Ich kriege Angst. Was werden bloß die Amerikaner dazu sagen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.03 16:02:48 von
neuester Beitrag 18.02.03 08:40:57 von
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HB/dpa SEOUL. „Der Sieg in einem nuklearen Konflikt wird unser sein und die rote Flagge der Militär-Zuerst-Politik wird noch stärker wehen“, hieß es am Montag in einem von der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap abgehörten Bericht des zentralen nordkoreanischen Rundfunks.
Im Konflikt mit den USA, den die Welt mit „schweißnassen Händen“ verfolge, habe Nordkorea immer eine „ultraharte Linie“ eingenommen, hieß es weiter. Der Rundfunkkommentar erfolgte nur einen Tag nach dem 61. Geburtstag des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Il, der am Sonntag in den staatlichen Medien von neuen Kriegswarnungen und dem Aufruf zum Hass auf die USA begleitet wurde.
Nordkorea hat die USA wiederholt zu einem Nicht-Angriffspakt aufgerufen, den diese jedoch ablehnen. Die USA haben betont, dass sie Nordkorea nicht angreifen und den Atomstreit mit dem kommunistischen Staat auf diplomatischem Weg lösen wollen.
Im Konflikt mit den USA, den die Welt mit „schweißnassen Händen“ verfolge, habe Nordkorea immer eine „ultraharte Linie“ eingenommen, hieß es weiter. Der Rundfunkkommentar erfolgte nur einen Tag nach dem 61. Geburtstag des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Il, der am Sonntag in den staatlichen Medien von neuen Kriegswarnungen und dem Aufruf zum Hass auf die USA begleitet wurde.
Nordkorea hat die USA wiederholt zu einem Nicht-Angriffspakt aufgerufen, den diese jedoch ablehnen. Die USA haben betont, dass sie Nordkorea nicht angreifen und den Atomstreit mit dem kommunistischen Staat auf diplomatischem Weg lösen wollen.
Endlich mal eine Nation,die den Ami`s die Stirn zeigen!
Hut ab!
Hut ab!
Man kann nur hoffen, daß die Raketen auch ihr Zielgebiet erreichen. Nicht daß die versehentlich bei uns runtergehen.
was hat das mit dem neuen markt zu tun ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß??????????????????????????????
#2
also gegen den ist Saddam ja ein Schoßhündchen, da bin ich doch froh das die weit weg sind.
also gegen den ist Saddam ja ein Schoßhündchen, da bin ich doch froh das die weit weg sind.
...nur zur Erinnerung: Kim Jong der II´lte ist ein kleiner geistesgestörter Depp, der seine eigenen Leute mit einem Lächeln auf seiner Fresse um die Ecke bringt, oswald, du kannst ja dahinfahren, um ihm zu helfen.
Vor Fallout und atomarem Winter kann KEINER fliehen.
Easy
Easy
Aber jetzt mal im ernst:
Sind die Nordkoreaner nicht komplett krank?! Bei denen im Land verhungern täglich Menschen und die kommunistische Führung baut neue Kernkraftwerke. Also vor dem Land habe ich auch Angst. Wer weiß denn wo die ihre Raketen in ihrer blinden Wut hin schiessen?!
Hier sollte die Völkergemeinschaft einmarschieren anstatt im Irak!
Sind die Nordkoreaner nicht komplett krank?! Bei denen im Land verhungern täglich Menschen und die kommunistische Führung baut neue Kernkraftwerke. Also vor dem Land habe ich auch Angst. Wer weiß denn wo die ihre Raketen in ihrer blinden Wut hin schiessen?!
Hier sollte die Völkergemeinschaft einmarschieren anstatt im Irak!
@Gummimann,
oswald fährt nicht nach Korea,und auch nicht zum anderen Geistesgestörten nach USA!
oswald bleibt bei Gerhard!
oswald fährt nicht nach Korea,und auch nicht zum anderen Geistesgestörten nach USA!
oswald bleibt bei Gerhard!
Tja, das nennt man militärisches Gleichgewicht - solche "Gegner" braucht Amerika in einem viel größeren Maß, um deren Kriegslüsternheit zu dämpfen!
Ronald
Ronald
Das ist alles Müll was ihr schreibt!
Noch mehr solche Staaten und die ganze Welt geht im "atomaren Erstschlag" unter. Nordkorea muss man in die Schranken weisen, sonst entwickeln die sich zu einer ernsten Bedrohung! Saddam ist ein witz gegen die!
Noch mehr solche Staaten und die ganze Welt geht im "atomaren Erstschlag" unter. Nordkorea muss man in die Schranken weisen, sonst entwickeln die sich zu einer ernsten Bedrohung! Saddam ist ein witz gegen die!
AMI go Home
:O
:O
#11
aha und wie willst du das machen ? Ein falsches Wort und die pulverisieren 250.000 US-Soldaten und ein paar Millionen Zivilisten in Minuten. Die Macht dazu haben sie jetzt schon und nicht wie Saddam in ein paar Jahren
aha und wie willst du das machen ? Ein falsches Wort und die pulverisieren 250.000 US-Soldaten und ein paar Millionen Zivilisten in Minuten. Die Macht dazu haben sie jetzt schon und nicht wie Saddam in ein paar Jahren
Finde auch, die Gefahr befindet sich bei den kranken Kommunisten in Nordkorea. Die interessieren sich einen Scheiss wie es dem Volk geht, wenn jemand aufmuckt dann gibts eins aufs Maul. Für die ist dieses Säbelnrasseln eine Art Kriegsspiel, wobei dies nur durch den blinden Neid bzw. Wut auf die USA getrieben wird. Völker der Erde dieser Staat bzw. nur deren Funktionäre, Diktatoren muessen in ihre SChranken gewiesen werden, auch wenn es dort kein Oel gibt. Aber dem unterdrückten Volke zuliebe, dem es bestimmt nicht gerade besser geht als den Irakis. Da leben die Irakis ja noch in Wohlstand.
@ OSSI 11
Oswald, freie Meinungsäußerung ist ja gut, aber was Du immer für einen Schrott schreibst ist schon unglaublich
Oswald, freie Meinungsäußerung ist ja gut, aber was Du immer für einen Schrott schreibst ist schon unglaublich
Es ist noch nicht bewiesen, daß Nordkorea eine A-Bombe hat.
Bei dem amerikanischen Spionage Netzwerk sollte das ja irgendwie herauszubekommen sein!
Ich denke es ist noch nicht zu spät, daß Problem auch auf dem diplomatischen Weg zu lösen!
P.S. Oswald11 ist die Schule schon aus oder hast du noch Ferien?
Bei dem amerikanischen Spionage Netzwerk sollte das ja irgendwie herauszubekommen sein!
Ich denke es ist noch nicht zu spät, daß Problem auch auf dem diplomatischen Weg zu lösen!
P.S. Oswald11 ist die Schule schon aus oder hast du noch Ferien?
#15
#16
Nur weil oswald kein Ami-Freund ist,paßt er nicht in euer Lemmingschema!
#16
Nur weil oswald kein Ami-Freund ist,paßt er nicht in euer Lemmingschema!
#17
springst du eigentlich auf jeden Zug auf der gerade an dir vorbei fährt oder hast du auch eine eigene meinung?
HIER GEHT ES NICHT UM DIE USAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!
denk mal drüber nach!
springst du eigentlich auf jeden Zug auf der gerade an dir vorbei fährt oder hast du auch eine eigene meinung?
HIER GEHT ES NICHT UM DIE USAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!
denk mal drüber nach!
!
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#18
oswald hat seine Meinung,die er aber auch ändern kann,wenn man ihn überzeugt!
oswald,schrieb schon vor den US-Wahlen,sollte Bush an die Macht kommen(was er auch durch dubiose Wahlmanipulationen auch schaffte)der eine große Gefahr für die ganze Welt werden wird!
Zweifellos sind die Prognosen eingetroffen,die Antipathie gegenüber den Ami`s war noch nie so groß wie jetzt!
Und es wird noch schlimmer!
Man kann über den Clinton Bill sagen was man will,aber Diplomatie hatte dieser Bursche,Bush ist leider das Schlimmste,das der USA u.der Rest-Welt passieren konnte!
oswald hat seine Meinung,die er aber auch ändern kann,wenn man ihn überzeugt!
oswald,schrieb schon vor den US-Wahlen,sollte Bush an die Macht kommen(was er auch durch dubiose Wahlmanipulationen auch schaffte)der eine große Gefahr für die ganze Welt werden wird!
Zweifellos sind die Prognosen eingetroffen,die Antipathie gegenüber den Ami`s war noch nie so groß wie jetzt!
Und es wird noch schlimmer!
Man kann über den Clinton Bill sagen was man will,aber Diplomatie hatte dieser Bursche,Bush ist leider das Schlimmste,das der USA u.der Rest-Welt passieren konnte!
#20
Dann fahr doch zu Schröder... vielleicht nimmt er Dich ja mit nach NY.....
Und erzähl Ihm auch ein bischen was über Diplomatie... kann nur besser werden...
Dann fahr doch zu Schröder... vielleicht nimmt er Dich ja mit nach NY.....
Und erzähl Ihm auch ein bischen was über Diplomatie... kann nur besser werden...
#16
ach ja ?
Am Anfang stand die Scud
Nordkoreas Raketenarsenal
Nordkorea hat am Wochende mit der Wiederaufnahme seiner Raketentests gedroht. Nach dem Ausstieg aus dem Atomwaffensperrvertrag geht Pjöngjang damit weiter auf Konfrontationskurs zur internationalen Staatengemeinschaft. Vor allem die USA befürchten, dass Nordkorea seine Raketentechnologie für den Einsatz von Atomwaffen nutzen könnte.
Das kommunistische Nordkorea hatte im September 1999 die vorläufige Einstellung seiner Raketentests zugesagt. Zuvor hatten sich die Spannungen in der Region erhöht. Auslöser war der Start einer mehrstufigen Rakete im August 1998 in Nordkorea. Teile dieser Mittelstreckenrakete waren damals über japanisches Hoheitsgebiet hinweg geflogen. Im Mai 2001 sicherte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il während des Besuches einer EU-Delegation zu, zumindest bis 2003 keine weiteren Raketen mehr zu testen.
Nordkorea startete sein Raketenprogramm nach Einschätzung südkoreanischer Experten bereits Ende der 60er Jahre. Inzwischen umfasst das Raketenarsenal Pjöngjangs mehrere Typen. Von den Raketen Frog 5 und Frog 7 mit Reichweiten über 50 beziehungsweise 70 Kilometern hat die nordkoreanische Armee nach Einschätzung des Internationalen Instituts für Strategische Studien in London (IISS) jeweils etwa 50 Exemplare. Nach Erkenntnisssen der privaten US-amerikanischen "Nuclear Threat Initiative" (NTI) hat Nordkorea mittlerweile 600 ballistische Raketen in Stellung gebracht.
Zu den Hauptexportartikeln des mit stalinistischen Methoden regierten und wirtschaftlich total darnierderliegenden Landes zählen mittlerweile die Scud-B- und Scud-C-Raketen. Die in der damaligen Sowjetunion entwickelten Scud-B-Raketen können bei einer Reichweite von etwa 300 Kilometern Sprengkörper mit einem Gewicht von bis zu 1000 Kilogramm aufnehmen. Nordkoreanische Wissenschaftler haben die Scud-Raketen weiterentwickelt: Die Varianten reichen von Geschossen, die mehrere hundert Kilogramm schwere Sprengköpfe 500 Kilometer und weiter tragen können (Scud-B und Scud-C) bis hin zu den "Nohdong" genannten Scud-D-Raketen, die mit noch größerer Bombenlast Japan erreichen könnten.
Im August 1998 erprobte Pjöngjang erstmals die dreistufige und 32 Meter lange Rakete vom Typ "Taepodong 1". Nach südkoreanischen Angaben will Nordkorea derzeit die Tests von Raketen vom Typ Taepodong-1 mit einer Reichweite von 2500 Kilometern fortsetzen. Die Entwicklung einer so genannten "Taepodong-2"-Rakete mit einer Reichweite zwischen 4000 und 6000 Kilometern wird möglicherweise noch in diesem Jahr beendet. Die USA schätzen, dass nordkoreanische Raketen dann ihr Territorium in Alaska bereits im Jahr 2005 direkt erreichen könnten.
Die älteren Raketen vom Typ Scud-D "Nohdong" können nach US-Erkenntnissen sowohl mit konventionellen Sprengköpfen als auch mit Massenvernichtungsmitteln bestückt werden und seien Ländern wie Iran und Libyen zum Kauf angeboten worden. Abnehmer von nordkoreanische Raketen und Knowhow waren in der Vergangenheit Jemen, Ägypten, Iran, Libyen, Pakistan und Syrien. Im Dezember 2002 wurde am Horn von Afrika auf Wunsch der USA ein Frachter aus Nordkorea mit 15 Scud-Raketen für Jemen aufgebracht. Nach jemenitischem Protest gaben die USA den Frachter frei. Die Führung in Pjöngjang bezichtigte daraufhin die USA der "mutwilligen Piraterie" und forderte eine Entschuldigung und Entschädigungszahlungen. (dpa/afp)
eigene Ergänzung:
Nordkorea hat über 1 Millionen Mann unter Waffen, also an eine konventionelle Einmischung ist wohl auch nicht zu denken.
ach ja ?
Am Anfang stand die Scud
Nordkoreas Raketenarsenal
Nordkorea hat am Wochende mit der Wiederaufnahme seiner Raketentests gedroht. Nach dem Ausstieg aus dem Atomwaffensperrvertrag geht Pjöngjang damit weiter auf Konfrontationskurs zur internationalen Staatengemeinschaft. Vor allem die USA befürchten, dass Nordkorea seine Raketentechnologie für den Einsatz von Atomwaffen nutzen könnte.
Das kommunistische Nordkorea hatte im September 1999 die vorläufige Einstellung seiner Raketentests zugesagt. Zuvor hatten sich die Spannungen in der Region erhöht. Auslöser war der Start einer mehrstufigen Rakete im August 1998 in Nordkorea. Teile dieser Mittelstreckenrakete waren damals über japanisches Hoheitsgebiet hinweg geflogen. Im Mai 2001 sicherte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il während des Besuches einer EU-Delegation zu, zumindest bis 2003 keine weiteren Raketen mehr zu testen.
Nordkorea startete sein Raketenprogramm nach Einschätzung südkoreanischer Experten bereits Ende der 60er Jahre. Inzwischen umfasst das Raketenarsenal Pjöngjangs mehrere Typen. Von den Raketen Frog 5 und Frog 7 mit Reichweiten über 50 beziehungsweise 70 Kilometern hat die nordkoreanische Armee nach Einschätzung des Internationalen Instituts für Strategische Studien in London (IISS) jeweils etwa 50 Exemplare. Nach Erkenntnisssen der privaten US-amerikanischen "Nuclear Threat Initiative" (NTI) hat Nordkorea mittlerweile 600 ballistische Raketen in Stellung gebracht.
Zu den Hauptexportartikeln des mit stalinistischen Methoden regierten und wirtschaftlich total darnierderliegenden Landes zählen mittlerweile die Scud-B- und Scud-C-Raketen. Die in der damaligen Sowjetunion entwickelten Scud-B-Raketen können bei einer Reichweite von etwa 300 Kilometern Sprengkörper mit einem Gewicht von bis zu 1000 Kilogramm aufnehmen. Nordkoreanische Wissenschaftler haben die Scud-Raketen weiterentwickelt: Die Varianten reichen von Geschossen, die mehrere hundert Kilogramm schwere Sprengköpfe 500 Kilometer und weiter tragen können (Scud-B und Scud-C) bis hin zu den "Nohdong" genannten Scud-D-Raketen, die mit noch größerer Bombenlast Japan erreichen könnten.
Im August 1998 erprobte Pjöngjang erstmals die dreistufige und 32 Meter lange Rakete vom Typ "Taepodong 1". Nach südkoreanischen Angaben will Nordkorea derzeit die Tests von Raketen vom Typ Taepodong-1 mit einer Reichweite von 2500 Kilometern fortsetzen. Die Entwicklung einer so genannten "Taepodong-2"-Rakete mit einer Reichweite zwischen 4000 und 6000 Kilometern wird möglicherweise noch in diesem Jahr beendet. Die USA schätzen, dass nordkoreanische Raketen dann ihr Territorium in Alaska bereits im Jahr 2005 direkt erreichen könnten.
Die älteren Raketen vom Typ Scud-D "Nohdong" können nach US-Erkenntnissen sowohl mit konventionellen Sprengköpfen als auch mit Massenvernichtungsmitteln bestückt werden und seien Ländern wie Iran und Libyen zum Kauf angeboten worden. Abnehmer von nordkoreanische Raketen und Knowhow waren in der Vergangenheit Jemen, Ägypten, Iran, Libyen, Pakistan und Syrien. Im Dezember 2002 wurde am Horn von Afrika auf Wunsch der USA ein Frachter aus Nordkorea mit 15 Scud-Raketen für Jemen aufgebracht. Nach jemenitischem Protest gaben die USA den Frachter frei. Die Führung in Pjöngjang bezichtigte daraufhin die USA der "mutwilligen Piraterie" und forderte eine Entschuldigung und Entschädigungszahlungen. (dpa/afp)
eigene Ergänzung:
Nordkorea hat über 1 Millionen Mann unter Waffen, also an eine konventionelle Einmischung ist wohl auch nicht zu denken.
Dienstag, 18. Februar 2003
Nordkorea verschärft Ton
Offene Kriegserklärung?
Nordkorea hat für den Fall von Sanktionen gegen das Land mit der Aufkündigung des Waffenstillstandsabkommens gedroht, das den Korea-Krieg (1950-53) beendet hat. In der am Dienstag vin der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA veröffentlichten Erklärung der Volksarmee wurde den USA außerdem vorgeworfen, ihre Militörpräsenz rund um die koreanische Halbinsel zu verstärken und eine Seeblockade zu planen.
"Wenn die USA das Waffenstillstandsabkommen weiter verletzen und missbrauchen, gibt es für Nordkorea keine Notwendigkeit, sich an den Pakt weiter gebunden zu fühlen", hieß es. Die Volksarmee werde keine andere Wahl haben, als sich von den Verpflichtungen des Abkommens zu befreien.
Die koreanische Halbinsel befindet sich formal immer noch im Kriegszustand, weil bisher nach dem Ende des Korea-Kriegs kein Friedensvertrag zu Stande gekommen ist.
Nordkorea verschärft Ton
Offene Kriegserklärung?
Nordkorea hat für den Fall von Sanktionen gegen das Land mit der Aufkündigung des Waffenstillstandsabkommens gedroht, das den Korea-Krieg (1950-53) beendet hat. In der am Dienstag vin der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA veröffentlichten Erklärung der Volksarmee wurde den USA außerdem vorgeworfen, ihre Militörpräsenz rund um die koreanische Halbinsel zu verstärken und eine Seeblockade zu planen.
"Wenn die USA das Waffenstillstandsabkommen weiter verletzen und missbrauchen, gibt es für Nordkorea keine Notwendigkeit, sich an den Pakt weiter gebunden zu fühlen", hieß es. Die Volksarmee werde keine andere Wahl haben, als sich von den Verpflichtungen des Abkommens zu befreien.
Die koreanische Halbinsel befindet sich formal immer noch im Kriegszustand, weil bisher nach dem Ende des Korea-Kriegs kein Friedensvertrag zu Stande gekommen ist.
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