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    Meine Ahnung war es gleich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.03 10:26:24 von
    neuester Beitrag 01.03.03 12:14:01 von
    Beiträge: 25
    ID: 699.952
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      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:26:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Putzfrauen-Massaker
      Polizei sicher: Er ließ sie alle ermorden!

      Von FRANK SCHNEIDER


      Unter dringendem Tatverdacht: Hussein D., Sengüls Ehemann



      Telgte – Er hat gewimmert, am ganzen Körper gezittert: Bei der Trauerfeier für seine erschossene Frau Sengül († 30) musste ihr Ehemann Hussein D. (32) sogar von Freunden gestützt werden.
      Alles nur ein makabres Schauspiel?


      Fotogalerie


      Diese drei Frauen mussten sterben – klicken Sie hier!


      Das brutale Massaker an den drei Putzfrauen in Telgte (NRW) Ende Januar ist offenbar aufgeklärt. Gestern Morgen wurde der Ehemann der türkischen Putzfrau festgenommen. In Handschellen führten Polizeibeamte ihn und einen zweiten Verdächtigen ab. Angeblich ein Verwandter aus Hamburg.


      Info

      Putzfrauenmord: Eine Stadt in Angst
      Putzfrauen-Massaker: Welche starb als Erste?
      Welcher gemeine Killer hat Mama ermordet?
      Das Putzfrauen-Massaker


      Ist Hussein der Dreifach-Mörder? Oder der Auftraggeber? Heute soll ihm und seinem Komplizen der Haftbefehl verkündet werden.

      Rückblende, Ende Januar: Sengül, Conny M. (34) und Linda M. (39) hatten ihre Arbeit im Fitnessclub „Fit & Fun“ kurz nach Mitternacht beendet, wollten nach Hause. Auf dem Parkplatz hinter dem Club stand plötzlich ein Mann vor ihnen, erschoss erst die im zweiten Monat schwangere Sengül, dann die beiden anderen Frauen. Mit drei gezielten Kopfschüssen. Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer: „Es war wie eine Hinrichtung.“

      Insgeheim wurde der türkische Witwer seit Wochen beobachtet. Gestern der Zugriff! Morgens um acht Uhr drangen Beamte in das Haus der Familie ein, nahmen ihn und seinen Verwandten fest. Das Haus steht nur wenige Hundert Meter vom Tatort entfernt. Mit Metallsonden, Spaten und Hacken suchten Beamte im Garten nach der Tatwaffe.


      Was ist das Motiv der schrecklichen Tat?


      Bei den Ermittlungen kam heraus: Der Witwer hatte Affären. Störte seine Frau da nur? Begehrte sie dagegen auf? Ein Zeuge verriet der Polizei, der Mann habe einen Killer gesucht. Er sollte für ihn jemanden „beseitigen“.


      Und die beiden anderen Frauen? Ein Ermittler: „Sie standen als Zeuginnen im Weg.“

      :mad: :mad: :mad: :mad:



      In unserer Kultur wird nicht kaltblütig hingerichtet.

      Hingegen bei anderen Mentalitäten zählt nen Menschenleben nen scheiss wenn um die Mannesehre oder sonstwas geht:mad:



      und wehe ich werde jetzt wieder als nazi beschimpft
      mein gedanke direkt als ich von der hinrichtung hörte war das waren bestimmt keine deutschen mörder
      :(
      und nu bestätigt es sich
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:28:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Putzfrauen-Massaker
      Welcher gemeine Killer
      hat Mama ermordet?

      Von C. THORMANN-LÖFFELER UND F. SCHNEIDER


      Roy M. (32) mit den Kindern Jaqueline (4), Philip (8) und Patrick (13). Er sagt: „Was sollen die Kinder ohne ihre Mami machen?



      Telgte – Der Vater sitzt auf seiner Wohnzimmercouch. Auf dem Schoß seine Kinder. Er musste ihnen sagen, dass ihre geliebte Mutter nie mehr nach Hause kommt.
      Das brutale Putzfrauen-Massaker von Telgte schockiert Deutschland. Jetzt ermittelt sogar das Bundeskriminalamt! Die Frauen hinterlassen drei Ehemänner und fünf Kinder.

      Roy M. (32, Metzger), Witwer von Conny (34), drückt seine Kinder ganz fest an sich, sagt: „Als ich wach wurde und das Bett neben mir leer war, bekam ich sofort große Angst. Ich rief die Polizei an, dachte an einen Unfall. Dann erfuhr ich die schreckliche Wahrheit. Wer tut so etwas? Conny hat doch niemanden etwas getan, wollte nur ein paar Euro dazuverdienen.“


      Hintergrund

      Das Putzfrauen-Massaker


      Gestern ging der Vater zum Tatort, legte 50 rote Rosen nieder. An der Stelle, an der seine Frau und ihre beiden Kolleginnen so kaltblütig ermordet worden waren. Jede starb an einem Kopfschuss.



      Als er die Blumen ablegte, brach er zusammen. Tränen liefen über seine Wangen. Er schluchzte: „Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“ Der älteste Sohn Sven musste seinen Vater stützen. Die Familie wünscht sich nur eines: Dass der Täter bald gefasst wird.


      Die Sonderkommission „Telgte“ wurde gestern auf 29 Beamte aufgestockt. Das BKA schickt Spezialisten. Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer sagte: „Wir haben rund 40 Hinweise aus der Bevölkerung erhalten. Eine heiße Spur war aber bislang nicht dabei.“
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:28:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Drei Frauen, alle verheiratet, eine schwanger
      Das Putzfrauen-Massaker

      Von C. THORMANN-LÖFFELER, M. BREKENKAMP und F. SCHNEIDER


      Der Tatort: Auf diesem Parkplatz starben die drei Frauen.



      Telgte – Ein Parkplatz im Gewerbegebiet, kurz nach Mitternacht. Nur ein paar Autos stehen noch vor dem Fitness-Club. Die Tür klackt auf. Drei Frauen kommen heraus. Der Todesschütze hebt seine Waffe...
      Eine grausige Bluttat erschüttert die Kleinstadt Telgte (19 000 Einwohner) im Münsterland. Ein Massaker an drei Putzfrauen!


      Fotogalerie


      Diese drei Frauen mussten sterben – klicken Sie hier!


      Conny M. (34), Linda M. (39) und Sengül D. (30) wurden auf dem Parkplatz erschossen. „Es war eine Hinrichtung“, sagt der ermittelnde Oberstaatsanwalt.


      Jede Frau wurde nur einmal getroffen – jede starb an einem Kopfschuss!

      Die Frauen hatten im Sport-Club „Fit & Fun“ sauber gemacht. Wie jeden Abend. Sie wollten nach Hause fahren. Da fielen die Schüsse. Abgefeuert aus einer Pistole. Anwohner hörten das Knallen.

      Die Leichen wurden erst um 2 Uhr nachts gefunden. Vom Schwiegervater eines der Opfer. Er hatte sich Sorgen gemacht, war zum Fitness-Club gefahren. Er erlitt einen Schock.

      Hauptkommissar Werner Brökers: „Die Frauen wurden aus nächster Nähe erschossen. Sie verdienten sich etwas dazu, hatten einen geregelten Tagesablauf. Es war ein Leichtes für den Täter, ihnen aufzulauern.“

      Warum mussten die drei Putzfrauen sterben?

      Die Ermittler: „Es ist ein Verbrechen ohne sichtbares Motiv!“ Raubmord scheidet aus. Handys und Handtaschen lagen neben den Leichen.

      Sengül war im zweiten Monat schwanger. Sie hinterlässt eine Tochter (4). Ihr Mann (29) erlitt einen Nervenzusammenbruch.

      Kollegin Conny lässt vier Kinder zurück. Ihr Mann musste den Kleinen am Morgen beibringen, dass die Mami nie mehr wiederkommt.

      Linda, die dritte Putzfrau, hatte sich so sehr Nachwuchs gewünscht. Eine Freundin: „Sie war leider zuckerkrank, konnte keine Kinder kriegen.“

      Gestern Nachmittag diskutierten Passanten geschockt: „Was ist, wenn bei uns so ein irrer Amokschütze herumläuft – ein Killer wie der Sniper in Amerika?“ Und was sagt der Staatsanwalt? „Ich möchte keine Panik streuen!“
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:33:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Scheidung auf türkisch:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:41:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      familienmassaker gibt es bei deutschen auch zur genüge.
      da sagt dann auch keiner, "das habe ich mir gleich gedacht, dass es ein deutscher war".

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      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:42:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      bei einem urteil wird die sozi-kulturelle herkunft des täters berücksichtig. darum : freispruch für hussein d.!!!
      rh
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:55:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      @funsystem

      klar gibt es immer

      aber nicht in der selbstverständlichkeit

      schau Wien Mann richtete seine Exfreundin mitsdamt Sohn und Freundin mit Maschienenpistole hin

      :rolleyes: wo kam der mann wohl her?

      kleiner Tipp Vorname Iwan
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:02:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      prinzeugen,

      du solltest hellseher werden. damit kann man eine menge geld verdienen :laugh:

      herrliche sätze übrigens:

      einen satz so beginnen:

      schau Wien Mann

      das schafft nur unser prinzeugen!

      prinz, mal ehrlich: das würde sowohl der türke als auch iwan mindestens genauso gut hinbringen. du nix meinen?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 11:12:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      qpöpelgenova

      hörmal

      ich esse grade und die tastatur liegt vor dem teller

      zudem sind die batterien sehr schwach
      ausserdem ist es schnuppe wie man schreibt auf die schnelle

      aber dazu

      ich hatte in deutsch 10punkte im P3 fach

      und IQ von 129:p wenn du dir irgendwelche sorgen machen solltest um mich

      aber zum thema

      ich wäre nie fähig so roh und brutal zu sein wie der Mörder in Telgte oder der Iwan in Wien


      das unterscheidet die und mich
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 13:00:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.02.03 19:47:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      PUTZFRAUEN-DRAMA

      Zwei Morde dienten der Vertuschung

      Ende Januar waren vor einem Fitness-Studio in Telgte drei Putzfrauen ermordet worden. Nun scheint die Tat aufgeklärt zu sein.

      Münster - Die Frauen, eine 30-jährige schwangere Türkin und zwei deutsche Frauen im Alter von 34 und 39 Jahren, waren aus nächster Nähe in den Kopf geschossen worden. Nun haben der Ehemann einer der Getöteten und ein mutmaßlicher Mittäter laut Staatsanwalt Wolfgang Schweer Teilgeständnisse abgelegt.
      Schweer sagte auf einer Pressekonferenz am Samstag in Münster, der Ehemann der Türkin habe sich von seiner Frau trennen wollen. Schon seit einiger Zeit habe er die Tötung seiner Frau geplant gehabt. Seit dem vergangenen Jahr habe er diesen Plan mit dem mutmaßlichen Mittäter, einem 24-jährigen Türken, mehrfach durchgesprochen.

      Beide Türken hätten in ihren Teilgeständnissen eingeräumt, mit eingeplant zu haben, auch die beiden anderen Frauen vor dem Fitness-Studio im münsterländischen Telgte zu töten. Damit wollten sie die Ermittlungen erschweren und Spuren verwischen. Wer die tödlichen Schüsse abgegeben habe, stehe noch nicht fest. Gegen die beiden mutmaßlichen Täter sei Haftbefehl wegen dreifachen Mordes erlassen worden.

      Die Ermittler schließen nicht völlig aus, das ein Dritter an der Tat beteiligt war. Die Tatwaffe sei noch nicht gefunden worden, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 21:38:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      In unserer Kultur wird nicht kaltblütig hingerichtet.

      Aha, du verfügst ja über interessante Erkenntnisse.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 21:44:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ein intelligenter Prinz, IQ von 129, du kannst doch nicht mal soweit zählen, du Kulturjongleur:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 22:06:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      welch nette aliteration in deinem nick

      doris
      ich bin wenigstens so intelligent mir nicht
      die eier in der kälte auf einem marsch Pro MörderundFolterer Saddam abzufrieren:p :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 22:10:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Du könntest ruhig mitmarschieren, mein Prinz, mein eierloser:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 22:48:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Filmrechte wurden bereits verkauft....

      Projekt-Titel: Mü büg fütt türk Wüdding!

      :laugh: :laugh: :laugh:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 08:31:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ #12(cünner mc lüüd:laugh: ). merke: in der türkei bist du ein türke. im ausland bist du der! türke.
      rh
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 14:42:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Putzfrauen-Mord:
      Das grausige Geständnis
      des Ehemannes

      Von FRANK SCHNEIDER


      Hüsseyn Dag (30) beschloss schon vor Monaten den Tod der drei Putzfrauen, wurde am Freitag wegen Mordver-
      dachts festgenommen



      Es war eine Hinrichtung – und er hatte das Todesurteil gesprochen: Hüsseyn Dag (30), ein schmächtiger Fabrikarbeiter aus Telgte in Westfalen, beschloss bereits vor Monaten, dass seine Ehefrau Sengül (30) sterben sollte – und mit ihr die beiden Putzfrauen Conny M. (34) und Linda M. (39). Eiskalt plante er seit letzten Herbst mit einem 24-jährigen Komplizen den dreifachen Mord, der vor drei Wochen ganz Deutschland schockierte. Und genauso gefühlskalt legte er jetzt sein Geständnis ab.

      Fotogalerie


      Diese drei Frauen mussten sterben – klicken Sie hier!


      „Emotionslos, ohne jede menschliche Regung“, so Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer, habe der türkische Tatverdächtige gestern Morgen gestanden, wie er das Massaker geplant hatte. Hüsseyn Dag sei seines einfachen Lebens als Familienvater (eine dreijährige Tochter) und Fabrikarbeiter überdrüssig gewesen. Stattdessen wollte er groß ins kriminelle Geschäft einsteigen – Drogenhandel, Autoschieberei, Menschenhandel. Er legte sich eine junge Geliebte zu, eine hübsche Polin (22), für die er eine eigene Wohnung anmietete. Nur seine 30-jährige Ehefrau Sengül stand ihm noch im Weg – eine Scheidung kam für den traditionell denkenden Moslem nicht in Betracht.


      Herbst 2002 hatte sich Hüsseyn Dag entschieden: Sengül muss sterben. Mit seinem 24-jährigen Bekannten, der seit Donnerstag ebenfalls in Haft sitzt, erörterte er nächtelang, wie die ungeliebte Ehefrau am besten aus dem Weg geräumt werden könnte. Sie beschafften sich eine Neun-Millimeter-Pistole und Munition. Und mit dem Kalkül von Profi-Killern einigten sie sich auf Ort und Uhrzeit der Hinrichtung: Sengül sollte auf dem Parkplatz vor dem Fitnessclub Fit & Fun sterben, kurz vor Mitternacht. Sie wussten, dass die 30-jährige Putzfrau etwa um diese Zeit mit der Arbeit in dem Fitnessstudio fertig sein würde. Und dass es, abgesehen von den beiden anderen Putzfrauen, keine Zeugen geben würde.


      Info

      Das Putzfrauen-Massaker
      – Ehemann gestand: Er ließ alle ermorden!
      Putzfrauenmord: Eine Stadt in Angst
      Putzfrauen-Massaker: Welche starb als Erste?
      Welcher gemeine Killer hat Mama ermordet?
      Das Putzfrauen-Massaker


      „Es war von vornherein geplant, auch die anderen beiden Frauen zu töten“, so Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer gestern in Münster (NRW). „Die Tatverdächtigen nahmen an, dass für die Ermittler die Arbeit schwieriger würde, wenn sie es mit drei Opfern zu tun hätten.“


      Am 23. Januar erfuhr Hüsseyn Dag, dass seine Frau im zweiten Monat schwanger war. Ausgerechnet das gab offenbar den Ausschlag – eine Woche später wurde sie durch einen gezielten Schuss in den Kopf getötet, ebenso ihre 34- und 39-jährigen Kolleginnen.


      Die beiden Tatverdächtigen haben Teilgeständnisse abgelegt und sitzen in U-Haft. Nur ein Geheimnis gaben sie den Ermittlern noch nicht preis – wer die tödlichen Kugeln abfeuerte.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 17:58:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      der todesschütze ist festgenommen worden. es ist ein 21jähriger türke. er hat gestanden. im keller seines hauses wurde die tatwaffe gefunden. er hat die tat als einen "freundschaftsdienst" angesehen.

      der türke, dein freund und helfer.
      rh
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 18:06:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      oh 21 noch

      na dann war er bestimmt zurückgeblieben

      ergo 10jahre jugendknast

      sprich nach 6-7 jahren raus

      :cry: so wirds werden:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 18:19:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      die sippe der getöteten ehefrau müsste doch jetzt nach türkenrecht (blut)rache nehmen. da kommt ja noch einiges auf uns zu. so manch ein fremdländischer zeitgenosse wird wohl in nächster zeit von der bildfläche verschwinden.
      rh
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 11:12:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      DREIFACHMORD AN PUTZFRAUEN

      Ehemann hinterlegte Kaution für Killer

      Bei der Aufklärung des Mordes an drei Putzfrauen im münsterländischen Telgte stoßen die Fahnder auf groteske Verwicklungen. Die Opfer waren in der Nacht zum 29. Januar vor einem Fitnesscenter mit Kopfschüssen regelrecht exekutiert worden.

      Hamburg - Der Ehemann einer der Frauen hatte nach Ermittlungsstand einen Killer angeheuert, weil er seine Gattin loswerden wollte. Bei den Vernehmungen behauptet er nun, dass nach einem früheren Plan auch nur sie allein umgebracht werden sollte - mit einem Baseball-Schläger. Ein Freund habe ihm zugesagt, das zu erledigen, gestand der Ehemann.
      Der Plan scheiterte nach seinen Angaben daran, dass dieser Freund wegen einer anderen Sache ins Gefängnis musste. Als der Häftling ihm nochmals versicherte, dass er es tun würde, wenn er nur aus dem Knast käme, habe er ihn durch Zahlung seiner Geldstrafe in Höhe von rund 400 Euro ausgelöst.

      Kurz nach der Entlassung habe der Freund sein Versprechen aber gebrochen und sich geweigert. Nach erfolglosen Versuchen, russische Killer zu finden, habe ein anderer Bekannter den Mordauftrag übernommen und dann gleich die beiden anderen Frauen mit umgebracht.
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 12:01:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      baseball-schläger? da sollte wohl als tätergebiet die böse, deutsche, rechtsradikale gesellschaft dienen.
      rh
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 12:25:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      jo so hätte es dan n dick in den Medien gestanden

      Tükische schwangere Mutter von Rechtsradikalen erschlagen?
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 12:14:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das Putzfrauen-Massaker
      Bevor er sie töten ließ,
      musste sie für ihn kochen

      Von M. BREKENKAMP, F. SCHNEIDER und C. THORMANN-LÖFFELER


      Der Drahtzieher des Putzfrauen-Massakers: Hüseyin D. (30). Er wollte seine Frau loswerden, gab den Mordbefehl



      Telgte – Die Kaltblütigkeit schockiert.
      Eiskalt ließ Hüseyin D. (30), der Drahtzieher des Putzfrauen-Massakers, seine schwangere Frau Sengül (30) und ihre Kolleginnen (39, 34) von einem Bekannten hinrichten. Im Verhör enthüllte er: Seine Frau musste sterben, weil sie im Weg war (BILD berichtete).

      Stundenlang verhörten ihn die Ermittler. Ganz cool redete der Türke über...

      sein Motiv:

      Er habe an das große Geld kommen wollen. Deshalb planten er und sein Freund Ali kriminelle Geschäfte: Drogen verkaufen, Frauen aus dem Osten besorgen und als Prostituierte arbeiten lassen. Das sei aber wegen seiner Frau nicht gegangen – er habe nachts nicht unbemerkt rausgehen können. Eine Trennung habe die Familie verboten. Also hätten Ali und er beschlossen, dass sie sterben müsse. Ali habe gesagt, dass auch ihre Kolleginnen getötet werden müssten, damit die Polizei nicht rausfindet, wer die Tat begangen hat.

      den Tattag:

      Er hatte Urlaub genommen. Timucin erzählte ihm nachmittags, dass er heute den Mord begehen wolle. Danach habe er sich in einer Videothek zwei Pornofilme ausgeliehen, sie in der Wohnung seiner Freundin allein angeschaut. Dann sei er nach Hause gegangen. Er sei nicht nervös gewesen, nur ein bisschen traurig. Zu Hause habe Sengül ihm noch was zu essen gekocht. Danach habe er ferngesehen und sei dann ins Bett gegangen. Sengül sei noch mal ins Zimmer gekommen, um einen Schlafanzug für die Tochter zu holen. Er habe aber nicht mehr mit Sengül gesprochen. Er sei sich sicher gewesen, wollte die Sache durchziehen.

      seine Gefühle


      Seine Frau sei tot. In seiner Religion sei sie jetzt auf der guten Seite, weil sie erschossen wurde. Er selbst sterbe jetzt sein ganzes Leben, bis zum Tod.


      den Mordplan:


      Erst habe Ali seine Frau töten wollen – mit einem Baseballschläger. Dann sei er ins Gefängnis gekommen. Als er wieder draußen war, habe er es auf einmal nicht mehr übers Herz bringen können und stattdessen Timucin Ö. (Anm. d. Red.: sitzt als Killer in Haft) vorgeschlagen. Im November habe er (Hüseyin) dann eine Pistole besorgt. Für den Mord sollte er 1000 Euro bezahlen, später weitere 4000 Euro.


      Hüseyins Geliebte, Kamilla S. (22), sagte gestern zu BILD: „Ich war seit einem Jahr mit ihm befreundet, liebte ihn. Aber er konnte sich nicht zu mir bekennen, sagte, er könne seine Frau auf keinen Fall verlassen. Was er getan hat, ist so furchtbar. Und irgendwie fühle ich mich mitschuldig...“


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