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    Schröder`s Investitionsprogramm bringt uns dem Ruin näher,verhindert es! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.03 09:56:16 von
    neuester Beitrag 14.03.03 18:48:43 von
    Beiträge: 42
    ID: 707.339
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      schrieb am 13.03.03 09:56:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es wird hier sehr viel über Zinsen und die Entschuldung des
      Staates über Inflation geschrieben und diskutiert.

      Ich halte diesen Ansatz für falsch.

      Wer belehrt mich eines Besseren?

      Die Gefahren der Zinsen liegen darin,diese nicht mehr entrichten sind können.
      Die deflationären Entwicklungen machen eine Entschuldung unabdingbar,je schneller desto besser.

      Je tiefer wir in die Deflation rutschen desto geringer werden die Privatisierungserlöse des Staates ausfallen.

      Für private Haushalte gilt dies in gleichem Maße,größere
      Investitionen über Fremdfinanzierung sollten genauestens kalkuliert werden.

      Ich sehe keinerlei Inflationsgefahr,wohl aber die Gefahr des Zusammenbruchs durch Zahlungsunfähigkeit.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 10:00:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es gibt noch mehr ruinöse Aspekte!Verkürzt man beispielsweise die Zahlung des Arbeitslosengeldes werden Millionen Arbeitsloser früher zu Sozialhilfe und Wohngeldempfängern und die wird bekanntlich kommunal finanziert,und wie es finanziell in den Kommunen aussieht ist bekannt!
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 10:10:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 10:18:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich kann 1 auch mal anders ausdrücken:

      Der Staat hat momentan keinerlei Chance eine Entschuldung durch Inflation herbeizuführen!
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 11:39:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der vielfache Einspruch wundert mich schon sehr,

      wenn ich die vielen Beiträge hier lese,

      die in die umgekehrte Richtung gehen:confused::eek:

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      schrieb am 13.03.03 12:08:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      wieso Einspruch ? in 2 Jahren sind wir spätestens fertig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:15:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      6,na ja,hier schreiben doch so Viele,dass das alles kein Problem ist,sich der Staat über eine Inflation entschulden würde.

      Wo sind die denn:confused::eek:

      Eine moderate Inflation,die ich durchaus bis zu 5% so bezeichnen würde,wäre ein Honigschlecken im Vergleich zu der zu erwartenden Deflation.

      Mich dünkt,diese Diskussion hat fertich,bevor sie begonnen hat:cry:

      Manche,wie du,scheinen die Lage auch so einzuschätzen und diedie Lage anders sehen,trauen sich nicht oder wie auch immer.
      Gruß
      Opti

      Ups,ne Chance hamma no:confused:
      Mal sehn,was der Zinsguru,Sittin,dazu meint;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:29:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      keine Angst, wir werden entschuldet, aber wegen Zahlungsunfähigkeit :laugh:

      Aber wir werden nich alleine dastehen, der Club der zahlungsunfähigen ist immens groß, allen voran die USA. Die haben nur das Glück das viele Staaten den Ami`s Ihre Goldreserven zur Aufbewahrung in Fort Knox "geliehen" haben :laugh: Die armen Irren, die sehen das Zeug nie wieder. :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:34:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8, na Torro, gehst Du wieder Deinem Hobby nach, schießt Dich wieder auf die USA ein. Wohnst Du eigentlich in Marzahn !!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:35:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      nein, wo liegt das eigentlich ? :laugh:

      ich schieß mich doch nicht auf die USA ein, die Staaten sind doch selber schuld wenn Sie denne das Zeug "schenken" :laugh:, könne die Ami`s doch nix für :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:45:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      eine inflation bekommt man bekanntlich durch steigende zinsen , höhere löhne , höhere preise, erhöhung der geldmenge .

      also genau das gegenteil von dem was jetzt gerade passiert.

      was würde passieren wenn man auch nur eines der kriterien anpassen würden - zinsen z.b. rauf auf 6 -8 % .

      es wäre der völlige kollaps.

      wirtschaftlich gesehen gibt es nur noch einen weg .
      den in die deflation.

      und schaue ich mir die weltwirtschaft , die wirtschaftspolitik unserer regierung und die rahmenbedingungen an - aktienkurse , arbeitslosigkeit , wirtschaftswachstum - dann sehe ich mich irgendwo im jahr 1930 . :eek: :eek: :eek:

      und zwar mittendrin.

      es ist nach zwölf auf der berühmten uhr.
      schröder hat versagt.
      er hatte im september / oktober noch die chance gehabt mit sofortigen maßnahmen das schlimmste zu verhindern - jetzt geht nichts mehr.

      er wird morgen ein wenig herumdoktern aber - einschneidende maßnahmen die der wirtschaft sofortige aufwärtsimpulse geben könnten - werden nicht kommen.

      meldung heute morgen : die bundesanstalt für arbeit in nürnberg sieht sich selöbst am rande einer pleite. :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:52:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      El Torro,

      ich gebe dir uneingeschränkt Recht,die Probleme der USA wären wesentlich höher als unsere(Staatsverschuldung,Immobilienblase,aber auch die Verschuldung der Bürger) ,wenn man bei uns nurendlich handeln würde.


      Durran,um Missverständnisse zu vermeiden,ich habe keine künstliche Inflation empfohlen sondern nur versucht,die Schwere der Deflation gegenüber inflationären Tendenzen
      zu beschreiben.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 13:05:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich finde es auch bemerkenswert,wie einfach es ist,ein ganzes Volk auf die Schlachtbank zu führen.

      Schlichtweg Alles wird kommentarlos hingenommen.

      In vielen Fällen ist es sogar noch so,dass man auf diejenigen einprügelt,die die Missstände anprangern anstatt
      auf die,die diesen Saustall zu verantworten haben.

      Dies lässt Rückschlüsse auf die Standfestigkeit unserer Demokratie zu,wenn es erst mal soweit ist.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 13:09:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      welche Demokratie ? ;) wir sind immer noch besetztes Land :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 13:10:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      ohoh,das war das falsche Stichwort:laugh:

      ich ziehe 13 zurück:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 13:17:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wo Schulden sind, sind auch Vermögen. Die Probleme der USA sind schon deswegen geringer, da dort keine fundamentalistische Zentralbank herrscht, die nur auf eine Kenngröße fixiert ist. Das Kernproblem ist, dass momentan es sich weitaus mehr rentiert nichts zu machen als etwas zu machen. Für Japan gilt das seit 13 Jahren, der Effekt ist dramatisch, denn die realen Zinsen würgten die Wirtschaft ab.
      Länder mit einer signifikanten Inflation können durchaus überleben, es gibt da zwar auch schwere Krisen, die dauern aber nicht jahrelang an, solange der Wechselkurs frei floatet. SOA hat sich ganz gut von der Krise erholt, obwohl die Schuldenproblematik dort zeitweise wirklich dramatisch war.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 13:22:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      warum ? das ist der Grund warum unser Gold in Fort Knox liegt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 14:46:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      17,clever,isch gäb dat freiwillisch zu:laugh:

      16,kannst mich gerne verbessern,aber ist es nicht so ,dass
      in den USA der Staat komplett und die Bürger zu 80% verschuldet sind?

      Dein Satz,wo Schulden sind,ist auch Vermögen,trifft somit doch wohl eher auf D zu.Die Verschuldung entspricht der Vererbung der nächsten 10Jahre;).
      Hierbei ist zu beachten,dass auch die private Verschuldung in D sich explosionsartig ausbreitet.

      Ferner haben die USA nicht die Möglichkeit in der Form einzusparen,wie wir es könnten,Beamtentum,Pensionen,Renten,Soziales usw
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 14:50:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mein Lieblingssätzchen darf ich auch hier loswerden,mmh:laugh:

      Wenn wir uns zusätzlich endlich den Bedingungen der Globalisierung stellen und unser demographisches Problem lösen,steht einer hausse nix mehr im Wege;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 14:53:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn wir uns zusätzlich endlich den Bedingungen der Globalisierung stellen und unser demographisches Problem lösen,steht einer hausse nix mehr im Wege

      vorher müssen wir aber erst unser politsches Problem lösen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 14:56:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      :laugh:du bist heut aber fit im Schritt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 15:00:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      man tut was man kann :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 15:20:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich korrigiere dich gerne, denn die Gläubiger der Amerikaner sind wieder Amerikaner. Die Verschuldungsquote des Staates liegt in den USA 2002 bei 50 %, ein Wert den das "solide" Deutschland gerne hätte. Was die private Verschuldung angeht, so ist für die ein realer Zins von 0% eher kein Problem, und die schichten ihre Hypotheken aktuell auch kräftig um.
      Dein Satz,wo Schulden sind,ist auch Vermögen,trifft somit doch wohl eher auf D zu
      Nee das ist eine mathematische Notwendigkeit, denn die Schulden des einen ist das Vermögen des anderen.
      Die Amerikaner kämen erst in Bedrängnis, wenn eine Anlage in Japan weitaus attraktiver wäre als die in den USA.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 15:31:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      puhvogel,

      1.du hast das Platzen der Immobilienblase nicht auf deiner Rechnung,Ausmaß noch unklar

      2.die Verschuldungsmaschinerie läuft auf Hochtouren,80% sind bereits verschuldet,nur auf Pump wird der Binnenmarkt,das Herz der USA,vorangetrieben.Daraus folgt,es fallen immer mehr potentielle Käufer durch das Raster.
      3.Deine Aussagen zur Staatsverschuldung,komme auf dich zurück,muss ich mich erst schlauer machen(kann etwas dauern,da ich demnächst weg muss),schon jetzt:)so machen Diskus Spass:)
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 15:45:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      USA,57%
      D,61%,
      wobei zu beachten ist,dass die Staatsverschuldung erst wieder so richtig an Kraft gewinnt,s.Konjunkturprogramme,aus den drei Faktoren kann
      schnell ein Spirale nach unten beginnen,sofern diese nicht bereits eingesetzt hat.Speziell die Graphiken der privaten Verschuldung sehen nicht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 15:57:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das Ding wird nur platzen, wenn Du Deflation einführst, nicht aber Inflation, die die langfristigen Hypotheken wegfrisst. Außerdem sind wir noch lange nicht bei japanischen Verhältnissen.
      Immobilien sind immer eine Anlage für Inflationszeiten, wie Gold, Staatsanleihen für Deflation, und denen steht ein Megacrash bevor, da bin ich überzeugt. Heute ist der BuFu 100 Punkte gefallen. :D

      Die Verschuldung der Privathaushalte ist wirklich ein Problem und setzt ein fortlaufendes Wachstum in den USA voraus.

      Hohe Zinsen werden solange nicht stören, wie noch keine frische Nachfrage kommt.

      http://www.economist.com/countries/usa/profile.cfm?folder=Pr…
      http://www.economist.com/countries/Germany/profile.cfm?folde…

      Wichtig ist aber immer eins: Wie groß ist der Realzins? Und der war in Japan sehr groß und ist jetzt in den USA nahezu bei Null.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 19:28:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      26,sprichst du von D oder /und USA,wir sollten differenzieren und falls genehmigt,uns auf D beschränken.
      Die Problemlagen lassen sich in vielen Bereichen nicht vergleichen.

      26,denke war auf USA gemünzt,teilweise teile ich deine Meinung,teilweise nicht.

      Und nun zu D?
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 15:33:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      @26 war als Antwort auf die Einwände "Immobilienblase" und hohe Verschuldung der USA gemüntzt.

      Zu D: Kennst du ein Land, das allein durch eine restriktive Sparpolitik tatsächlich signifikant Schulden abgebaut hat? Ich verbinde radikale Sparpolitik ohne jedes Wachstum und ohne Entlastung durch den Devisenmarkt (geht nicht mit dem Euro)immer mit Deflation.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 16:11:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Warum hat Dänemark keine Schulden?;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 16:19:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Na?
      Auf das was ich zunächst einmal hinaus will,hat mit Sparen
      gar nix zu tun eher mit einsparen,abschneiden überflüssiger Zöpfe,Subventionen,Soziales,Pensionshöhe,bringt schon mal
      ruckzucki 1ooMrd:) und das jahr für Jahr;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 16:23:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      oder,ein 2.Beispiel:
      Ein Arbeiter arbeitet zwischen 8 und 9 Stunden,um sich 1Stunde des kollegen leisten können.
      Wenn du diese Rechnung auf 2 zu 1 reduzieren kannst,hast du die Lösung,die sich auf viele,eile Bereiche als Lösung übertragen lassen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:07:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Deutsche Arbeitswillige arbeiten vermehrt in Dänemark,das Arbeitskräfte sucht:confused:wie gibts denn dat:confused:
      und dies sogar in handwerklichen Berufen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:11:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      also,Puhvogel,jetzt bist du wieder dran:)
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:27:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      was die immobilienblase betrifft,

      die beginnt gerade in D zu platzen.

      und gerdchen will die nochmals mit staatsknete füttern.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:33:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Jo,Ospower,
      und was glaubst du,wie wertvoll unsere Immobilien erst sind,wenn uns die die Polen bald auch noch offiziell für die Hälfte welche bauen und wir zusätzlich immer weniger brauchen(Demographie),da wird noch Freude aufkommen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:36:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Eigenheimzulage wird gekürzt und damit die Bauinvestitionen abgebremst; anderereseits sollen duch
      zusätzliche Darlehen die Bauinvestitionen angekurbelt werden. Einfach rot/grünes Chaos pur !!!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:38:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Laura,selbst SPD-ler,Steinbrück,sagen bereits,dass dieses Geld zum Fenster hinaus geworfen ist.Wem nützt es also?
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:39:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ich hab et,dem Insolvenzverwalter:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:40:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      #35,

      und parallel dazu dürfen wir dann auf die ersten bankenpleiten warten. die hypovereins steht schon auf der kippe.

      don´t cry for me argentina, lol
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:41:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      na ja,der kommt schneller zum Zug.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:42:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      39,
      vielleicht träumen wir bald davon,Japaner sein zu dürfen?!
      Wie lange geht das so noch gut?2jahre?
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 18:48:43
      Beitrag Nr. 42 ()
      Dänemark hat aber keine klassische Sparpolitik ala Brüning betrieben, sondern zunächst sein Sozialsystem gewaltig umstrukturiert, vmtl. sogar eher seine Steuern gesenkt(im
      Fall Dänemark weiß ich es nicht konkret) . Wenn du das als "Sparen" bezeichnest, dann bin ich auch für "Sparen".

      Inflation alleine bedeutet auch kein Wachstum von alleine, s. Stagflation der 70er, nur ist die Inflation auch ein Ventil, das Marktschieflagen wieder korrigiert. Ich mag keine Wirtschaftspolitik/Finanzpolitik, die sich nur an einem Parameter orientiert, wie sie die EZB praktiziert wird. Ich würde instinktiv vermuten, dass so etwas Deflation provoziert

      Sorry, bin fürs WE weg. ;)


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