Allianz - globaler Aktienchef - im Interview - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.03 20:48:44 von
neuester Beitrag 31.05.03 21:19:08 von
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Der Herr Utermann - Herr über 330 Manager, 350 Mrd Euro in einem Interview im Wertpapier Mai:
"Die Zockermentalität und die hohe Volatilität am Markt muss beendet werden. Die Aktie ist und bleibt ein Risikopapier und deswegen gehören temporäre Enttäuschungen eben auch zur Börse. Dieser Gedanke muss wieder Wurzeln schlagen.....
Es wäre geradezu Ausdruck einer gestiegenen Aktienkultur, wenn die Anleger lernen würden Ihre Erwartungen zu reduzieren....."
SUUUPER.
Wer hat eigentlich bei der Allianz das ganze Geld verzockt?
Kleinanleger? Die Profis reissen das Maul auf, als wäre nichts gewesen.
Die Allianz ist beim High voll eingestiegen.
Gier, sabber.
"Die Zockermentalität und die hohe Volatilität am Markt muss beendet werden. Die Aktie ist und bleibt ein Risikopapier und deswegen gehören temporäre Enttäuschungen eben auch zur Börse. Dieser Gedanke muss wieder Wurzeln schlagen.....
Es wäre geradezu Ausdruck einer gestiegenen Aktienkultur, wenn die Anleger lernen würden Ihre Erwartungen zu reduzieren....."
SUUUPER.
Wer hat eigentlich bei der Allianz das ganze Geld verzockt?
Kleinanleger? Die Profis reissen das Maul auf, als wäre nichts gewesen.
Die Allianz ist beim High voll eingestiegen.
Gier, sabber.
ein lemming !
Ein klassischer Moralapostel!
Bis Mai 2002 war Andreas Utermann Global Head and CIO für den Bereich Aktien bei Merrill Lynch Investment Managers (MLIM) in London. Er war verantwortlich für rund 300 Portfoliomanager und die Wertentwicklung von Aktienanlagen in Höhe von 240 Milliarden US Dollar.
http://www.allianzgroup.com/azgrp/dp/cda/0,,64792-49,00.html
Allianz Dresdner Asset Management (ADAM) ist die Vermögensverwaltungs-Holding der Allianz Gruppe und einer der weltweit fünf größten Vermögensverwalter mit 1100,8 Milliarden Euro an Assets under Management (30. Juni 2002), davon 577 Milliarden Euro für Dritte.
http://www.allianzgroup.com/azgrp/dp/cda/0,,64792-49,00.html
http://www.allianzgroup.com/azgrp/dp/cda/0,,64792-49,00.html
Allianz Dresdner Asset Management (ADAM) ist die Vermögensverwaltungs-Holding der Allianz Gruppe und einer der weltweit fünf größten Vermögensverwalter mit 1100,8 Milliarden Euro an Assets under Management (30. Juni 2002), davon 577 Milliarden Euro für Dritte.
http://www.allianzgroup.com/azgrp/dp/cda/0,,64792-49,00.html
herr allianz sollte statt unsinnige interviews zu geben lieber zurücktreten bei dieser katastrophalen misere für alv
Für die Taten der Allianz in 2000 kann der Mann nun wirklich nichts.
Seine Sprüche sind völlig überheblich und erinnern an Rüdiger von Rosen mit seinem DAI. Das sind Antworten auf nicht gestellte Fragen und da ist er bei der Zeitschrift Das Wertpapier richtig gelandet Für jeden Gesprächspartner mit auch nur etwas Renomme verbietet sich ein Interview mit diesen Aktionärsschützern
Immerhin gehören die zur deutschen Selbstbedienungsmentalität auf Aktionärskosten.
Seine Sprüche sind völlig überheblich und erinnern an Rüdiger von Rosen mit seinem DAI. Das sind Antworten auf nicht gestellte Fragen und da ist er bei der Zeitschrift Das Wertpapier richtig gelandet Für jeden Gesprächspartner mit auch nur etwas Renomme verbietet sich ein Interview mit diesen Aktionärsschützern
Immerhin gehören die zur deutschen Selbstbedienungsmentalität auf Aktionärskosten.
Der Held war er bei Merrill Lynch nicht.
http://quicktake.morningstar.com/Fund/snapshot.asp?Country=U…
Affen gewannen mit ihren Pfeilwürfen dauernd gegen Fondsmanager das kann kein Zufall sein
http://quicktake.morningstar.com/Fund/snapshot.asp?Country=U…
Affen gewannen mit ihren Pfeilwürfen dauernd gegen Fondsmanager das kann kein Zufall sein
Frieseuse,
87% der deutschen Fondanleger glauben sich bei ihren Managern nicht gut aufgehoben.
Sagt wohl alles.
Und die Dt.Börse AG macht immer noch reichlich Kohle, weil sie am Up und Down kräftig verdient.
Warum eigentlich?
Wird doch sowieso alles über die Elektronik gemanaged, die Gebühren müssen noch drastisch gesenkt werden, Beratung ist doch auf dem Bankensektor nur Fehlanzeige, warum eigentlich noch dafür bezahlen?
87% der deutschen Fondanleger glauben sich bei ihren Managern nicht gut aufgehoben.
Sagt wohl alles.
Und die Dt.Börse AG macht immer noch reichlich Kohle, weil sie am Up und Down kräftig verdient.
Warum eigentlich?
Wird doch sowieso alles über die Elektronik gemanaged, die Gebühren müssen noch drastisch gesenkt werden, Beratung ist doch auf dem Bankensektor nur Fehlanzeige, warum eigentlich noch dafür bezahlen?
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