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    Konservative Agitation bei w:o durch Kranke oder durch Profis ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.06.03 22:37:29 von
    neuester Beitrag 16.07.03 14:04:59 von
    Beiträge: 46
    ID: 738.256
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      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:37:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Überhang an Rot-Grün-Hassern, SchröderFeinden und US-Kriegs-Fans
      im Poli-Thread ist nicht allein damit zu erklären daß `Börsianer` naturgemäß konservativen Gemütes sind,
      obwohls ja schon Beiträge gab die den Grünen pauschal das Recht versagten sich mit Börse auch nur zu beschäftigen.
      Hier schäumen ja Dutzende die noch keine einzige Zeile in einem AktienForum geschrieben haben.
      Seid ihr organisiert , angezogen von den vielen Usern hier ?
      Gehts bei Euch zuHause auch so konservativ zu wie hier im Forum ?
      Oder habt ihr keine Frauen und Kinder und seid im Schnitt 75 ?
      Seid ihr frustrierte NaturKonservtive für die RotGrün an allem schuld ist
      wahrscheinlich auch daran da0 wir Menschen nicht ewig leben ?
      Man erstickt ja hier in diesem bösartigen FrustKlima, ich hab jedenfalls so einen konservativen Sumpf noch nirgendwo erlebt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:38:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es liegt wohl daran, dass WO eine Ablegeorganisation von der FDP ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:39:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kranke Profis und einige Kasper:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:41:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      das ist ein BÖRSENboard.
      hier treiben sich kapitalisten herum !
      und intelligente menschen.:):)

      da ist rot/grün der natürliche feind :D:D
      es reicht doch wirklich, wenn die roten in nordkorea regieren.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:45:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      @big_mac

      bin auch ein ROT/GRÜN hasser:D

      aber kein Ami-Arschkriecher wie DU:laugh: :laugh: :laugh:

      :cool: zanker

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      schrieb am 01.06.03 22:47:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Zanker: Ami und Ami ist ein Unterschied :eek: :eek:
      Und du kaufst doch auch was an der Nasdaq, oder? :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:48:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Aufspaltung in Lager ist doch eine nette Ablenkungsstrategie zum verschleiern der eigentlichen Probleme.

      Hier kann man sich schön die Köpfe einschlagen für Dinge, die eigentlich parteiunabhängig geschehen.


      Und ja, es sind auf beiden Seiten bezahlte Kräfte am Werk, Brot und Spiele fürs Volk halt! :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:49:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      zanker,

      im gegensatz zu euch germanen haben wir hier keine ausländischen truppen. :D:D
      und müssen uns auch keine sorgen um die wirtschaftlichen konsequenzen eines abzugs machen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:52:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1

      es liegt wohl eher daran, daß #2+#4 ableger des zentrums us-amerikanischer staatssekretäre sind:

      "wir", sagte der ehemalige staatssekretär eisenstadt, "wir sind von den rändern ins zentrum der macht getreten!"
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:52:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      was ist das für eine frage?

      die usa sind die westliche lead-nation, deutschland ist der kranke mann europas und rot-grün ist das virus.

      und wer ist schon froh und stolz über ein virus? :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:55:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das Virus ist Nr. 9:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:06:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10 in der sog. westlichen lead-nation wurde vor kurzem an Schulen in 100 Distrikten in 16 verschiedenen Staaten wegen Geldmangel die vier Tage Woche eingeführt.
      In sechs weiteren Staaten begannen die Sommerferien um 3 Wochen früher, weil kein Geld für Lehrkräfte da ist.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:08:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Oddlot: wir wissen. Amerika geht den Bach runter.
      Sie haben noch einen weiten Weg vor sich, um da anzukommen, wo Deutschland bereits ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:09:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      von mir aus können diese Zupfer mit ihren Gummisemmeln und Britney Spears verschwinden

      wenn die Germanen einmal erfahren sollten was uns die Stationierung der Verbrecher und Analphabetentruppe kostet werden sie wohl in kürzerster Zeit aus den Land gejagt:laugh: :laugh: :laugh:

      :cool: zanker (der keine BIG_MAC mag):D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:13:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Zanker: das ist nicht mehr lustig :eek:
      Die Amis sind eigentlich ganz o.k. Ab und zu schlagen sie über die Strenge... Aber das habt ihr "Germanen" doch auch getan... :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:17:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Von den richtigen Hardlinern a la Adam Riese & Co werde ich mit Ignoranz bestraft...
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:18:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zu den Kosten der Stationierung der Amis in Germanien lese ich heute, dass der Grossteil der Goldreserven der deutschen Bundesbank (insgesamt 3500 Tonnen) bei der amerikanischen Notenbank (FED) in New York gelagert ist.

      Das wird u.a. finanziellen Verpflichtungen von den Amerikanern so als Goodwill Aktion gewünscht, damit die ihre Truppen weiter in Germanien stationieren.

      Fazit: Die Amis können gerne gehen, aber das Gold sollte schnellstmöglich nach Deutschland zurückgebracht werden.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:19:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Amerika, sozusagen, war das Licht der Welt. In der zerbombten und nahezu ausgebluteten Alten Welt, in der viele Städte und ganze Landstriche nur mehr Trümmerwüsten und Elendsgebiete waren, darbte man, hungerte und verhungerte, fürchtete sich dem nächsten Tag entgegen, überlebte nur durch die zur Norm gewordene demoralisierende Illegalität der schwarzen Märkte und bewunderte das Volk der Amerikaner, das keinen Mangel kannte, also ersichtlich im Paradies lebte.

      In der Tat: Das Festland der Vereinigten Staaten trug keine sichtbaren Spuren des Krieges. Es strahlte gleichsam wie ein Licht, während der Rest der Welt ein Schattendasein führte. Irgendwann hatte sich ein vermutlich japanisches Flugzeug über den Bundesstaat Oregon im pazifischen Nordwesten verirrt und ein paar Bomben ins waldige Nichts geworfen, auch irgendwo in Kalifornien war es zu einer ähnlichen Belanglosigkeit gekommen, aber im übrigen blieb der riesenhafte Halbkontinent von ernsthaften Angriffen verschont. Seine Wirtschaft, durch den Krieg auf Hochtouren gebracht, blühte. Seine Menschen aßen sich satt, täglich. Er war, wie die Europäer neidvoll glaubten, wirklich nichts weniger als der Himmel auf Erden.

      1947 wurden 50 Prozent der industriellen Weltproduktion in den Vereinigten Staaten hergestellt, und 57 Prozent der Stahlproduktion, die damals ein signifikantes Indikator für industrielle Potenz war. 43 Prozent der Weltelektrizität wurden in dem Land erzeugt, dem das Massenelend des Krieges erspart geblieben war. 62 Prozent des geförderten Erdöls kamen aus amerikanischen Quellen. Die Vereinigten Staaten verfügten über zwei Drittel allen Goldes. 75 Prozent aller Autos - damals noch viel mehr als heute Symbole für Status, Zivilisation und Wohlstand - fuhren in den Vereinigten Staaten, denen kein anderes Land in ihrer wirtschaftlichen und damit auch politischen Macht nahe kam, kurz: Sie waren ein Land, in dem es fortgesetzt Manna und Nektar für jedermann in Fülle gab.

      Amerika war ein europäischer Traum. Ein Land wurde Legende. Amerika stand für alles, was das Leben schön machte, nicht nur für Wohlstand, sondern ganz allgemein für ein junges, grundoptimistisches Lebensgefühl, von dem Europa Lichtjahre entfernt war. Begierig sogen die Europäer ein, was an Amerikanismen über den Atlantischen Ozean kam. Der Jazz wurde Kulturgut, später dann führten Rock und Pop zur kompletten Amerikanisierung der Musikszene der Jugend. Amerikanische Besatzungssoldaten, die Weißbrot und Schokolade aßen, wurden bestaunt wie Wesen von einem anderen Stern. Die »Camel«- und die »Lucky Strike«-Zigarette fungierten als Währungsgrößen: Sie repräsentierten einen Wert, nicht die heruntergekommene deutsche Reichsmark. Alles, aber auch wirklich alles Amerikanische schien großartig und unwirklich, kurz: Die Aussicht, über »containment« und »Marshall-Plan« mit diesen Vereinigten Staaten liiert zu sein und womöglich an ihrem märchenhaften Reichtum partizipieren zu können - und an der Fähigkeit, die nur sie besaßen, den bedrohlichen Stalin mit der Atombombe zurückzuweisen -, war unwiderstehlich, auch und besonders für die Deutschen.

      Sie hatten viele böse Gründe, mit einer Bestrafung für ihre Hitler-Hörigkeit zu rechnen, mit der durch den »Morgenthau-Plan« angedrohten nationalen Drittklassigkeit, mit langwährenden und schwer lastenden Reparationszahlungen, mit Rache. Sie waren möglicherweise nicht alle schuldig an dem Verbrechen ihres »Großdeutschen Reiches«, aber sie hatten alle ein schlechtes Gewissen. Erschrocken über die Enthüllungen der Grausamkeiten, die während des Krieges in ihrem Namen begangen worden waren, richteten sie sich auf eine dunkle Zukunft ein, auf Buße, auf ein Leben von der Hand in den Mund - und sahen nun verblüfft, daß die allmächtigen Amerikaner ihnen, den Nazis von gestern, nichts weniger als freundschaftliche Partnerschaft antrugen, denn: »Das amerikanische Volk«, sagte Außenminister Byrnes schon im Spätsommer 1946 im zerbombten Stuttgart, »will dem deutschen Volk dabei helfen, seinen Weg zurück zu einem ehrenhaften Platz inmitten der freien und friedliebenden Nationen der Welt zu finden.«

      Das war, sozusagen, die amerikanische Bewältigung der deutschen Vergangenheit, eine Art Generalamnestie für jene, die noch vor etwas mehr als einem Jahr fortgesetzt »Heil« geschrien hatten, wenn sie des - so von Thomas Mann genannten - »Vorkommnisses aus Braunau« ansichtig wurden. Dabei war, was Byrnes in Stuttgart erklärte, nur konsequent: Da im Weltbild der Amerikaner nicht mehr die Nazis von gestern, sondern die Roten das Böse darstellten, konnte man die Deutschen nicht nur umwerben, sondern sie alsbald auch aktiv in Dienst nehmen. Dabei focht es die Amerikaner wenig an, daß manche Leute gleichsam noch gar nicht die Zeit gehabt hatten, sich das Blut von den Händen zu waschen.

      Klaus Barbie, zum Beispiel, der Gestapo-Mann von Lyon, wurde vom »Counter Intelligence Corps« der Vereinigten Staaten als Kornmunistenjäger angeheuert. Nach dem Urteil amerikanischer Offiziere arbeitete er vier Jahre lang »vorzüglich« für die neue Weltordnung, ehe ihn zwei CIC-Mitarbeiter am 9. März 1951 nach Genua geleiteten und seine sichere Ausreise nach Bolivien arrangierten, wo man keine Entnazifizierung und schon gar keine Strafverfolgung für Kriegsverbrecher kannte. Aus Peenemünde, der Basis des Raketenbaus der Nazis, holten sich die Amerikaner die Spezialisten gleich dutzendweise, und zwar auch hochrangige Parteigenossen Hitlers, die ihre Expertisen nun flugs in den Dienst der neuen Herren in Washington stellten.

      Moral? Es ging nicht um Moral. Es ging darum, keinen Verbündeten auszulassen, der zum Kampf gegen den aggressiven Kommunismus beitragen konnte. Ob man die Deutschen liebte? Auch darum war es den Amerikanern nie gegangen, wenn sie sich für die Durchsetzung ihrer Ziele Assistenten suchten. »Ich weiß«, sagte Präsident Roosevelt einmal über den Präsidenten einer mittelamerikanischen Republik, »daß er ein Hundesohn ist. Aber wenigstens ist er unser Hundesohn«, und darum ging es: Hundesöhne oder nicht - Raketenbauer und Kommunistenjäger waren nützlich, und nützlich waren nun auch die Deutschen, die den sowjetischen Zugang zur Nordsee zu vereiteln hatten. Moralisch war nur einfach, was opportun war, und opportun konnte es durchaus sein, einen Oberbürgermeister - ausgerechnet in Nürnberg - einzusetzen, der schon 1933 in Hitlers Partei eingetreten war.

      Den Deutschen kam diese Attitüde gerade recht. Sie wollten schon damals nichts mehr von den Nazis hören und Vergangenheit Vergangenheit sein lassen. Deshalb registrierten sie voller Dankbarkeit die zukunftsweisende Rede des Außenministers Byrnes: Sie war unverhoffter Segen in einer Zeit, in der sich die Deutschen dauerhaft von jedwedem Segen ausgeschlossen wähnten. Das politische Motiv der amerikanischen Außenpolitik? Hintergründe der wortlosen Liquidierung des ihnen eigentlich zugedachten »Morgenthau-Planes«? Man hinterfragt nicht, wenn man gerettet wird. Wichtig für die Westdeutschen war allein das befreiende Gefühl, daß sie, wenn schon nicht kollektiv schuldig an den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs, so doch mindestens kollektiv für Hitler und seine Untaten verantwortlich, davonkommen, daß sie der drohenden und womöglich lebenslangen Buße entgehen, daß sie der Hilfe, nein: daß sie der Gnade der Vereinigten Staaten sicher sein würden. Eine Grundwelle tiefer Sympathie für die Amerikaner ging durch das Land, das zwar noch in Trümmern lag, aber nun wieder Hoffnung hatte.

      In Frankreich amüsierte sich der spätere Ministerpräsident Pierre Mendes-France über den aparten Zusammenhang, den es offenkundig zwischen angeblicher oder wirklicher kommunistischer Bedrohung und amerikanischer Hilfsintervention gab. Spöttisch ermutigte er die westeuropäischen Kommunisten zu verstärkten subversiven Tätigkeiten, denn, so sah Mendes-France, je tätiger die Roten, desto reichlicher der antikommunistische Dollar.

      Deutschland dagegen war von derlei scharfsichtigem Hintersinn frei. Die Deutschen, gerade eben noch grausame Sieger nach den von ihnen gewonnenen Schlachten, bewunderten, was sie ganz irrtümlich für amerikanischen Großmut oder gar Liebe hielten. Auf eine verquere Weise übertrugen sie ihr Obrigkeitsdenken, das zur Kritiklosigkeit gegenüber Hitler geführt hatte, auf die neue amerikanische Autorität. Sie mißverstanden, wie der US-Gesandte und Deutschlandexperte john Kornblum ein paar Jahrzehnte später sagte, die Amerikaner als »Erlöser« und »erkannten lange Jahre nicht, daß die Amerikaner auch eigene Interessen am >Marshall-Plan hatten«.

      Sie liebten und kultivierten dieses Mißverständnis und verinnerlichten es tief. Weiter östlich, in der sowjetischen Besatzungszone, wo nach Hitler übergangslos das nächste repressive Regime die Macht an sich nahm, schleppten die Sowjets nicht nur Armbanduhren, sondern ganze Industrieanlagen nach Rußland, und auch die Briten und Franzosen transportierten als Reparationen ab, was ihnen als Kriegsbeute lohnend erschien. Die Amerikaner aber taten so etwas nicht. Sie waren unerwartete Freunde. Sie waren Hoffnung, die einzige.

      Und wiederum: Es war den Deutschen nicht wichtig, weshalb die Vereinigten Staaten ihre noch im Februar 1945 in Jalta an die Sowjetunion gegebene Zusage nicht einlösten, »als Verhandlungsgrundlage« mit einer deutschen Reparationszahlung im Wert von 20 Millionen Dollar einverstanden zu sein. Es war nicht wichtig, daß die vereinbarten Reparationen der Deutschen an die von ihnen im Krieg geschundenen Sowjets nur deshalb entfielen, weil die Amerikaner den neuen Feind Sowjetunion nicht stärken und den neuen Freund Westdeutschland nicht schwächen wollten. Es war, mit einem Wort, nicht wichtig, daß Stalin und nicht amerikanischer Großmut die Zahlung der Reparationen verhinderte. Nichts war wichtig in der hochkomplizierten und manchmal auch perversen und verlogenen Welt der Politik, von der die Deutschen ohnehin die Nase voll hatten; wichtig war allein der Augenschein: Die Amerikaner halfen den Westdeutschen.

      Aus dieser Zeit, begreiflich genug für jeden, der sie erlebte, stammt die »unverbrüchliche Freundschaft«, von der seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland noch jeder Bundeskanzler versichert hat, daß sie die Deutschen mit den Vereinigten Staaten von Amerika verbindet. In den jungen Jahren der Republik stellte ihr Kanzler Adenauer Wahlerfolge dadurch sicher, daß er kurz vor dem Tag des Votums nach Washington reiste und auf die Deutschen den größten Eindruck machte: Wer im Weißen Haus in Washington so achtungsvoll begrüßt wurde, war gleichsam gesalbt und nicht abwählbar. Amerika hatte sich in den Augen der Deutschen dauerhaft verklärt. Die Republik, die ihre Existenz, ihre Währung, ihre Verfassung, ihr »Wirtschaftswunder« und einen erheblichen Teil ihrer Mentalität - sowie ihre Teilung vom östlichen Deutschland - auf amerikanische Initiativen zurückführt und darüber, wie Westeuropäer oft mäkelten, zum »Musterknaben der Amerikaner« wurde, ersetzte, und zwar ein für allemal, Politik durch Naivität oder, schlimmer, durch Selbstbetrug, indem sie an ein Amerika glaubte, das es so nie gab.

      Wer in der Bundesrepublik politischen Einfluß will, stellt das Bekenntnis zu »unseren amerikanischen Freunden, denen wir den Wiederaufbau unseres Vaterlandes verdanken«, nicht in Frage. Es ist, wie zunächst Konrad Adenauer, besonders aber dessen schrecklicher Enkel mehrfach versicherte, Teil der westdeutschen Staatsräson und hat tatsächlich einen höheren Rang als manche Grundrechtsbestimmung der Verfassung. Das westdeutsch-amerikanische Verhältnis ist in Wahrheit nicht eines, das durch sehr besondere und für die Deutschen nicht sehr ruhmvolle - Umstände geboren wurde und durch andere Umstände wieder aufkündbar wäre; es ist viel mehr. Es trägt die Republik. Ein amerikanischer Präsident, nämlich John Fitzgerald Kennedy, war einmal »ein Berliner«, aber das war nur ein hübscher, in der Schreibstube des Weißen Hauses erfundener Gag für die Bewohner der heruntergekommenen ehemaligen Reichshauptstadt. Dagegen wurde die später devot vorgetragene Replik tief und von Herzen empfunden: »Wir alle sind Amerikaner«, bekannte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt, als man ihm in Baltimore einen Ehrendoktorhut auf den Kopf setzte, und sein halbes Volk hörte das gern. So war es: Die Republik war amerikanisiert und stolz darauf.

      Denn unzweifelhaft wurde die in Bonn postulierte Amerikaphilie über die Jahrzehnte von einer überwältigenden Mehrheit des westdeutschen Wahlvolkes geteilt. Sie hat sich aus den formativen Jahren Nachkriegsdeutschlands nahezu unversehrt erhalten und durch die Generationen mit der Folge vererbt, daß sich inzwischen ein anständiger junger Mann, den die Eltern Josef tauften, joe nennt und am Abend in eine Disco geht, in der er und seine Altersgenossen immer noch die Nachricht empfangen, daß das ganze Amerika popt und rockt und swingt und happy ist. Weder sporadische Kundgebungen gegen die amerikanische Intervention in Vietnam noch solche gegen amerikanische Raketen in Westdeutschland, noch auch gewisse Bedenken gegen die hanebüchene Präsidentschaft Ronald Reagans haben in der Mehrheit der Bevölkerung die Überzeugung beeinträchtigen können, daß man schon aus Dankbarkeit und wirklich »unverbrüchlich« für die Amerikaner sein muß.

      Es gab immer Warzen am amerikanischen Körper, aber die Deutschen wollten sie nicht sehen; sie wollten den makellosen Riesen lieben. Es gab immer eine ganze Fülle von bestürzenden Fakten in der Organisationsform der Amerikaner, in der Politik, in der Wirtschaft, blanken, widerwärtigen Rassismus gab es, ein Maß an Gewaltkriminalität, das die Vereinigten Staaten bis heute daran hindert, wirklich und im Wortsinn zivilisiert zu sein, es gab ungetarnt imperialistische Auftritte und Spielereien mit einem neuen Weltfeuer, aber die Deutschen und vollends ihre politischen Führer schauten weg. Die Westdeutschen, die von dem Gießener Mediziner Horst Eberhard Richter so genannten »geistigen Halbamerikaner«, haben aus ihrer frühen und treu gepflegten Dankbarkeit den Amerikanern gegenüber, die Richter mit sehr guten Gründen für eine »nach dem Krieg umgepolte Hörigkeit« hält, weitgehende Kritikunfähigkeit gegenüber den Vereinigten Staaten werden lassen. Sie erblindeten, ganz so, wie das die Väter des »Marshall-Planes« beabsichtigt hatten, einseitig: »Der Russe« blieb lange der Halunke, der er schon zu Stalins Zeiten war, »der Ami« dagegen so seelengütig wie nach dem Zweiten Weltrieg, auch wenn er in Nicaragua durch die CIA Gebrauchsanweisungen für die Ermordung der in dem kleinen mittelamerikanischen Land regierenden Roten verteilte. Der »Gulag« war ein widerwärtiger Verstoß gegen die Menschenrechte, die seit Jahrhunderten institutionalisierte Zweitklassigkeit der amerikanischen Bürger mit dunkler Haut, die nach amerikanischem Sprachgebrauch im Getto leben, war es nicht. Brotknappheit in der Sowjetunion war ein verläßliches Indiz für die menschenverachtende Niedertracht eines Regimes, Hunger und Armut in den Vereinigten Staaten war dagegen eine von den Armen selbst verschuldete Bagatelle. »Der Russe« rüstete immer auf, um kaltblütig zu erobern und seine Weltrevolution voranzutreiben, so glaubten die Deutschen jahrzehntelang - bis Gorbatschow kam und einen Glauben ins Wanken brachte -, »der Ami« dagegen immer nur, um die freie Welt zu beschützen und über die gerechte Sache zu wachen. Der verklärte Glaube an die Vertrauenswürdig- und die Führungsfähigkeit der Vereinigten Staaten war zur Lebenslüge der Bundesrepublik Deutschland geworden.

      Daß nach dem Zweiten Weltkrieg kein anderes Land - die Sowjetunion ausdrücklich eingeschlossen - so häufig, so eklatant und so souverän ignorant gegen das Völkerrecht verstieß wie die Vereinigten Staaten, daß sie mit fremden Ländern umsprangen, als wäre dies noch das 19. Jahrhundert, daß sie - und zwar gleich achtmal Fidel Castro umzubringen versuchten, Ministerpräsidenten und Staatspräsidenten von Teheran über Bagdad und Kinshasa bis Santiago stürzten oder töten ließen - und andererseits ein paar Staatspräsidenten aushielten, als wären die amerikanische Ladenschwengel -, daß die Vereinigten Staaten in Afrika unterminierten und in Europa intrigierten und selbst noch auf Mauritius destabilisierten, daß sie mit verheerenden Folgen in Libanon zündelten, daß die Vereinigten Staaten, mit einem Wort, völkerrechtliche Normen en gros verhöhnten und selber bestimmten, was internationales Recht war - nichts von alledem hat die Westdeutschen daran hindern können, ihren »amerikanischen Freunden« zu huldigen und in ihnen die Garanten für die Überlebensfähigkeit des Guten auf der Erde zu sehen.

      Daß sich die Vereinigten Staaten seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges - Barbie war in glänzender Gesellschaft - stets mit Kleptokraten und mit faschistoiden Despoten verbanden, mit Marcos auf den Philippinen und Duvalier auf Haiti, mit Rhee und seinen schrecklichen Nachfolgern in Korea und Diemh in Vietnam, mit den Somozas in Nicaragua, mit Pinochet in Chile und Joseph Mobutu in Zaire und Salazar in Portugal, mit mittelamerikanischen Korrupten, griechischen Obristen, türkischen Generälen und einer mörderischen junta in Argentinien, daß sie, indem sie politisches Geschmeiß stützten und alimentierten, mitschuldig an den zahllosen Opfern dieser Machthaber waren - das alles konnte das schöne Amerikabild der Deutschen nicht trüben, und wenn es doch einmal getrübt wurde, logen sie sich selber so an, wie sie sich ein paar Jahrzehnte früher selber angelogen und »alles nicht so schlimm« gefunden hatten. Sie glauben immer noch, daß, wer nach dem Zweiten Weltkrieg so freundlich zu den Deutschen war, schlechterdings nicht übel sein kann, sondern höchstens gelegentlich und in der Absicht, Schlimmes - nämlich Rotes - zu verhüten, um ein Geringes vom Pfad der politischen Tugend abweichen muß.

      Das »Care«-Paket der Nachkriegszeit wurde den Deutschen zum bleibenden Sinnbild amerikanischer Mentalität, nicht die groteske Invasion Grenadas, die den Riesen vor Stolz zittern machte. Die Berliner Luftbrücke - die soviel mit Humanität zu tun hatte wie der »Marshall-Plan« - gilt ihnen aus Ausweis amerikanischer Menschlichkeit, nicht das Napalm und die My Lais in Vietnam und die Perfidien in Nicaragua.

      Daß sich kompromittierte, wer dem imperialen Auftritt der Vereinigten Staaten in der Welt so kritiklos oder gar beifällig zusah, daß, zum Beispiel, an Vietnam mitschuldig war, wer fortgesetzt »Verständnis« äußerte - den meisten Westdeutschen kam das nie in den Sinn, und ihren jeweils Regierenden schon gar nicht. Sie gebärdeten sich, als wären sie Trabanten. Die »Schutzmacht«, die »Führungsmacht der freien Welt«, die »Ermutigung der Menschheit« war von Kritik prinzipiell und ständig ausgenommen, und zwar selbst dann, wenn sie mit ihrer, so der rechte amerikanische Publizist Charles Krauthammer, »sowjetisierten Außenpolitik« - nämlich der Außenpolitik per CIA und geheimer Destabilisierung und »covert action« - den Kreml in dessen schlimmster Zeit kopierte. Keiner der westdeutschen Bundeskanzler seit 1949 fand zu den Vereinigten Staaten ein nur einfach unbefangenes Verhältnis; jeder mied sorgfältig den Eindruck, nicht im Gleichschritt mit »unseren amerikanischen Freunden« zu marschieren, wohin die ihre forschen Schritte auch immer lenkten. Noch allen deutschen Kanzlern galt in ihrem Verhältnis zu den Vereinigten Staaten, was Konrad Adenauer seinem Wahlvolk mit überwältigendem Erfolg empfahl, obwohl seine Empfehlung nur das Bekenntnis zum politischen Immobilismus war: »Keine Experimente.«

      Freilich wäre es ungerecht, den Eindruck zu erwecken, als hätten stets nur die westdeutschen Konservativen die Blindgläubigkeit alles Amerikanischen gepredigt. Auch Sozialdemokraten haben sich sehr darum bemüht, in ihren rhetorischen Bekundungen zur deutschen Treue und Dankbarkeit den Vereinigten Staaten gegenüber von niemandem übertroffen zu werden, und zwar nicht nur Herr Schmidt, der dem amerikanischen Prokonsul für Westdeutschland, john McCloy, ein Denkmal zu setzen wünscht.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:20:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      hier der Link zu den Goldreserven der deutschen Bundesbank.
      http://www.goldseiten.de/ansichten/bandulet-05.htm
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:20:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      #15apiru

      ist schon richtig


      Aber wir Idioten zahlen noch heute dafür

      und die meisten Deutschen wissen das gar nicht:laugh: :laugh: :laugh:


      :cool: zanker
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:22:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Interresaant ist auch dieser Hinweis:

      Theoretisch war die Reichsmark, was wenig bekannt ist, bis zu ihrem Ende 1948 durch Gold gedeckt. Theoretisch, weil sich die einmarschierenden Amerikaner 1945 des Reichsbankgoldes bemächtigt hatten. Die D-Mark-Eröffnungsbilanz zum 21. Juni 1948 wies denn auch kein einziges Gramm Gold auf.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:24:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      @20: das macht nichts. Viele Amis wissen auch nicht, dass Hitler schon tot ist...:D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:26:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      für das reichsbankgold haben schon die nazis eine verwendung gefunden.

      so ein wk will ja finanziert werden :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:27:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      die Amerikaner ziehen nicht ab weil sie auf Staatkosten unsere Industrie ausspionieren//so dämlich sind und sich erwischen lassen// und diesen "Dienst" auch noch von den blöden Deutschen bezahlt bekommen:laugh: :laugh:

      so schauts aus:cry: :cry:

      Micky-Maus go home
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:32:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo, wollte keinen D versus US Thread eröffen
      Derer gibts genug
      Mir gehts eher um konservativ-leistungsorierte oder humanistisch-solidarische Sicht
      Letztlich ist dieser oder jener Geist in jedem einzelnen Beitrag zu spüren, insofern ist `Lagermentalität` nie überholt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:33:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Zanker: unsere Industrie ausspionieren? Wen denn? Wer arbeitet denn nur bei uns? Lauter Türken und Jugos... Wir Deutsche handeln lieber mit Aktien oder erholen uns in der sozialen Hängematte :D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:34:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      na wenigstens sind die Iraker nicht so blöde und lassen sich für ein paar Care -Pakete (die durch die eingefrorenen Irakischen Geldreserven finanziert werden)
      ruhig stellen um dann ausgeschlachtet zu werden.:D

      da kommt noch was :D

      zanker (der jetzt in die Federn muß):D
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 23:47:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      @zanker: die Iraker sind kluge Leute. Weisst du, wie schwer es ist, in die USA auszuwandern? Was macht man dann?
      Einen Saddam an die Macht bringen. Dann kommen die USA persönlich zu ihnen. Jetzt werden sie der 51ste Bundesstaat. Da könnten wir noch was lernen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:32:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      An #1:

      Wer halbwegs normal denkt und handelt, muß RotGrün-Hasser sein.
      Das ist eine Frage der Vernunft.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:37:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29 Hass und Vernunft, das geht nicht zusammen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:38:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hassen und Vernunft! Merde! :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:39:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      @31: schon wieder Schluckauf? ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:43:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      Jau @apiru, sauer aufgestoßen, aber #29 sagt viel über das Niwoh der rechten w:o-Intelligentia. :(
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:47:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.
      Claude-Adrien Helvétius, franz. Philosoph (1715-1771)

      Das "gesunde" Volksempfinden hat sich im Laufe der Geschichte meist als krank erwiesen.
      Heinrich Böll, dt. Schriftst.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 00:57:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Schluckauf: "rechte Intelligentia" ist ein Widerspruch in sich. Übrigens war ich bis jetzt immer eher links. Natürlich nicht so links wie die SPD heute. Die haben schon Stalin überholt. Und wann gibts die nächste Flut? :D
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 01:08:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      @apiru
      Bis jetzt?
      Hat dich mein Posting derart beeindruckt?! :eek: :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 01:18:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      @AH: aber immer. Besoffene sagen doch sowieso die Wahrheit:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 09:50:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 09:55:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      apiru, du Unmensch im Geiste Scharons, hast du überhaupt ein Gewissen, oder hast du auch das an deine Auftraggeber verkauft?
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 10:29:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ zanker

      Ich glaube deswegen auch, dass dieses ganze Theater mit der Drohung vom US-Truppenabzug, wenn Deutschland nicht jedes Ami-Verbrechen abnickt, eher Löwengebrüll ist. Die werden garantiert nicht alle Truppen jetzt nach Polen verlegen, ganz einfach weil Polen gar nicht so viel löhnen kann für die Stationierung wie Deutschland das noch tut.

      Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Deutschland soll mit Truppenabzug "bestraft" werden, obwohl uns das Milliarden einsparen würde...Unglaublich, dass diese US-Dreistigkeit aber auch immer wieder funktioniert....

      TS
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 10:29:32
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der SOZ -

      ein Dieb in dunkler Nacht...
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 14:47:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      #1,

      ich würde sagen durch Kranke.:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 21:45:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      #40

      :cry: :cry: :cry: und viele meiner Landsleute kapieren das nicht:cry: :cry:

      zanker
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 22:17:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hier gibt es auf jeden Fall jede Menge Konservative und Reaktionäre, die ihre psychischen Probleme am Board abarbeiten.

      In ihrer sozialen Umgebung scheinen sie damit anzuecken oder wenig Erfolg zu haben, hier in der Anonymität können sie ihren Mist verbreiten. Manche von ihnen sind echt krank - Namen will ich nicht nennen. Erst heute hatte ich hier wieder einen solchen Fall.
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 01:51:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Bestes Beispiel sind die User Jarrod21 und LauraGerhard. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 14:04:59
      Beitrag Nr. 46 ()
      Zu den Profis zählt ein gewisser for4zim.:rolleyes:


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