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[MR.ZOCKY]

Electronics Line 936734

Heute die 100 Tagelinie geknackt
Umsätze noch etwas schwach
Wichtig das hier keiner gross verkauft wie vor zwei Monaten unter 2,50 Euro
Charttechnisch bessert sich die Situation
Wir sind hier nicht mehr weit vom langfristigen Abwärtstrend entfernt

Kursziel hier mindestens 4 Euro langfristig

[MR.ZOCKY]

200 Tagelinie bei 3,40 Euro

[BSP]

@ zocky

hast EIC immer noch ?

hattest/hast ja mal ne dicke posi, oder ?!


bin vor ein paar tagen raus, war mir auf
dauer zu blöd

[MR.ZOCKY]

@BSP

Hab immer noch dicke Position und bin immer noch überzeugt von EIC
Kaum Umsätze zuletzt,aber wenn diese da sind ist die Aktie bestimmt nicht mehr unter 3 Euro
Und dann will jeder rein

[Hurricanfighterplane4]

Meiner Meinung nach wird das nix mehr bei EIC...

[DasSozialeGewissen]

Guten Tag!

Könnte Ihr bitte mal das Orderbuch für BEB2 (802322) aus Frankfurt posten.

Danke!

Gruß DSG

[Berta Roker]

#1007

ROFL

[MR.ZOCKY]

Ein kleiner Tip!
Schaut erst Ende des Jahres auf den Kurs
Das habe ich bei zahlreichen Aktien so gemacht und mein Kursziel war schneller erreicht als ich dachte
Wer keine Geduld zeigen kann,sollte seine Stücke raushauen

[DasSozialeGewissen]

Hab ich nicht. Na und, was gibs da zu grinsen?

[YesYesYo]

..ist schon lustig. da gibt es 18000 mehr anträge auf arbeitslosenhilfe als erwartet,und der dax stürzt mal eben fast 30 ab

18.000 bei einem volk von weit über 200000000


einige v limite heut aufegangen: iem + huz mit gewinn raus. scm zock aber weiter mit iem

gruß yyo

[Hurricanfighterplane4]

mein short-Scheinchen auf den Dax von gestern Abend läuft immer besser...

[ausbruch]

@DasSozialeGewissen


....orderbuch aus fse.....



wenn sowas mal irgendwann eingeführt wird sag ich dir bescheid........

[MR.ZOCKY]

Hier mit Verkaufsdruck
Lege Abstauberlimit rein

[YesYesYo]

@ dsg

in fse kann man kein orderbuch einsehen

[Berta Roker]

@das soziale gewissen


da du bereits vor wochen als pöbler in den thread gekommen bist (und ich mir soetwas immer merke), bekommst du selbstverständlich nicht sofort eine korrekte antwort auf deine fragen, bis du dich besser führst


ansonsten zu der frage nach dem "orderbuch frankfurt beb2"



wie lange sind wir an der börse aktiv?

[hsmaria]

das orderbuch von beb2 in ffm





bid 2,30 1000 ask 2,38 2000

ich hoffe, dass es dir weiterhilft

hsmaria

[DasSozialeGewissen]

berta

Das ich gepöbelt habe, ist mir mittlerweile glatt entfallen.

Zur Frage: Ein Paar Tage schon, ging auch in lezter Zeit recht gut. Nur !! bei Bankg. werden die Kurse nunmal fast ausschließlich in Frankfurt gemacht.
Aber man lernt ja nie aus.

Neige mein Haupt in Demut.

[Chewi]

Strong WL

[Berta Roker]

na das hört sich schon besser an

wie andere bereits geschrieben haben, parkettorderbücher gibt es ausser für berlin noch nicht, manche werte zeigen die stückzahl für best bid/best ask, mehr aber ist nicht drin

[DasSozialeGewissen]

hs

Danke!

[hsmaria]

@ chewi

alter abschreiber

hsmaria

[Chewi]

MAV stark unter Druck 3,78 TT!

[MR.ZOCKY]

TA6

Zu 90 cents sollte man da rein
War einmalige Chance damals Aktie langfristig mit 100% Kurrspotential zu halten

Jetzt nur noch zum traden gut genug und das mit Vorsicht zu geniessen
250% über ATL

[MR.ZOCKY]

Suess auch schon 300% über ATL
Hab mir eben trotzdem welche geholt

Sehen klasse aus
5,00-5,50 Euro vielleicht drin

[MR.ZOCKY]

Augusta angezogen durch die News eben
Vielleicht ist bei Pandabär auch was zu holen

[ausbruch]

iem 1,95 th.....



auch lpk interessant bei bruch der 3,20.....


mfg

[MR.ZOCKY]

4MBO TT 3,31 Euro

[YesYesYo]

...solte auch positiv sein, dass t3 an einem langen wochenende in usa anläuft

scm mit verlust geschmissen

qsc auch noch an board

kauf paq

[YesYesYo]

...deswegen


508990
*vwd DGAP-News: Parsytec AG <DE0005089908> deutsch

2 Warmband-Aufträge aus China und Taiwan

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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2 Warmband-Aufträge aus China und Taiwan
Baosteel und China Steel Corp. kaufen Parsytec Oberflächeninspektions-Systeme
Parsytec baut Marktführerschaft im Warmband aus

Aachen - 3. Juli 2003. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl und Papier - hat zwei
Aufträge für seine HTS 4.2 Inspektionslösung von Baosteel (China) und China
Steel Corporation (Taiwan) erhalten. Der kumulierte Wert beider Aufträge beträgt
etwa 2 Millionen EUR. Die Region China/Taiwan zeigt derzeit die weltweit am
stärksten steigende Nachfrage nach Stahl. Die erhaltenen Aufträge von den beiden
regionalen Marktführern haben hier eine starke Signalwirkung. Beide Aufträge
folgen erfolgreichen Installationen von Parsytec-Systemen bei Baosteel und CSC
und unterstreichen Parsytecs Marktführerschaft.

Baosteel ist Chinas größter Stahlproduzent. Mit mehr als 40 Produktionslinien
werden jährlich mehr als 16 Millionen Tonnen produziert. Das Parsytec
Inspektionssystem wird an der Warmbandlinie 2050 installiert. Mit einem
jährlichen Produktionsvolumen von 10 Millionen Tonnen Stahl ist China Steel
Taiwans größter Stahlproduzent. China Steel betreibt Taiwans einziges
integriertes Stahlwerk. Das jetzt beschaffte Parsytec-Inspektionssystem wird an
der Warmwalzlinie 1 installiert.

Eine mit zweistelligen Raten zunehmende industrielle Produktion, eine sich
beschleunigende Bauindustrie und eine stark wachsende Automobilproduktion machen
China und Taiwan zu der Region mit der weltweit am stärksten steigenden
Stahlnachfrage. In diesem generell günstigen Wirtschaftsumfeld sieht Parsytec
steigendes Marktinteresse an Oberflächeninspektionssystemen, das sich jetzt
initial mit diesen Folgeaufträgen der führenden Produzenten der Region zeigt.

Als ein zentrales Merkmal kann die Parsytec Warmband-Lösung für ein großes
Materialspektrum eingesetzt werden, wobei das System gleichzeitig schnell und
einfach an Prozeßänderungen angepasst werden kann. Dies wird ermöglicht durch
die HTS 4.2 Toolsuite Edition Software and die standardisierte
Implementierungsmethodik "DriveCycle(TM) 2.1". Mit mehr als 40 Warmband-
Installationen ist dieses System der Industriestandard und das einzig verfügbare
erprobte System. Der regelmäßige Erfahrungsaustausch unter den Warmwalzlinien,
in denen die Parsytec-Lösung eingesetzt wird, hat den hohen Return on Investment
dieses Systems nur wenige Wochen nach der Installation bestätigt.


Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.07.2003
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[MR.ZOCKY]

Zu 3,31 erste Position 4MBO abgestaubt
Nachkauflimit liegen bereit
Wie schon gesagt hier Verkaufsdruck

[Chewi]

Strong WL

[MR.ZOCKY]

WCM 2,05

[YesYesYo]

zocky,

780100,620570
BLICKPUNKT/Banken dürften Kredit an WCM-Tochter verlängern

Unter Marktbeobachtern herrscht Übereinstimmung darin, dass die
Gläubigerbanken den von der WCM-Tochter Sirius aufgenommenen Kredit
letztlich verlängern werden. "Alles andere als eine Verlängerung könnte ich
nicht nachvollziehen", sagt einer von drei von vwd befragten
Branchenkennern. Es handele sich um einen "ganz normalen Vorgang", der
Kredit laufe aus, und nun werde eben über die Prolongierung verhandelt.
Überhaupt müsse man den Eindruck gewinnen, dass die Nachrichten gezielt
gestreut würden, um WCM unter Druck zu setzen. "Über WCM ist immer wieder
Negatives zu lesen, auch wenn eigentlich gar nichts passiert ist", meint ein
Analyst.

Von "fingiert" und "Stimmungsmache" sprechen Beobachter in diesem
Zusammenhang. Es seien weitgehend die gleichen Häuser, die seinerzeit den
Kredit an Sirius vergeben hätten und bei denen andererseits der
WCM-Großaktionär Karl Ehlerding in der Kreide stehe. Aus Sicht von WCM
stelle sich das Ganze als Teufelkreis dar: Solange die Aktionärsstruktur bei
WCM nicht gelöst sei, stünden die IVG-Papiere unter Druck. Andererseits gebe
es auch für die IVG-Aktien solange kein Aufwärtspotenzial, wie ein möglicher
Verkauf durch WCM wie ein Damoklessschwert über der Aktie hängt. Diese
Tatsache machten sich die Gläubigerbanken zunutze und erhöhten den Druck auf
WCM und damit auf Ehlerding.

Dessen WCM-Anteil von 36 Prozent bedeute wegen des gegenwärtig niedrigen
Kurses eine Unterdeckung seiner privaten Bankschulden. Allerdings hat
Ehlerding bis zum 30. Juni 2004 Zeit, einen Käufer für seinen Anteil zu
finden. "Diese Zeit wird Ehlerding mit Sicherheit ausnützen", prophezeit ein
Beobachter. Sollte sich die Situation an den Märkten in der nächsten Zeit
deutlich verbessern, könne sich das Problem aus Sicht von Ehlerding "quasi
von selbst lösen", wie es heißt. Auch auf diese Karte dürfte der
WCM-Großaktionär setzen. Hinzu komme, dass der 52,7-Prozent-Anteil, den WCM
über die Tochter Sirius an IVG hält, wegen der Marktenge von IVG kaum zu
platzieren sei.

Sinnvoller sei da schon ein Verkauf des Anteils an der Commerzbank von
5,5 Prozent. "Damit würde sich WCM von einem echten Fehlinvestment endgültig
verabschieden", heißt es. Letztlich werde aber nur der Einstieg eines
Investors die "Probleme" bei WCM lösen. Das werde aber noch einige Zeit
dauern, meinen Branchenkenner. +++ Benjamin Krieger
vwd/3.7.2003/bek/tw

[MR.ZOCKY]

Bin zu 2,04 Euro eben rein
Schauen wir mal

[bonDiacomova]

SQNM laeuft weiter

9:52am... 3.46... +0.27... +8.46%

[YesYesYo]

ism durchweg gut

jetzt wieder einen kleinen squeeze , ist doch verrückt wegen diesen daten


...mach mich erstmal vom acker

[ausbruch]

apropos verrückt......


iem 1,98.....th.....


mfg

[MR.ZOCKY]

IEM ist echt verrückt
Hab um 1,80 geschmissen
Frage mich wo die Aktie Halt macht

Auf Suess Microtec achten

[bonDiacomova]

jo zocky

das sind berta und Du nich alleine

jedoch wie b.roker ´nur` die haelfte

saludos bd

[hsmaria]

deppenhandel

hsmaria

[Berta Roker]

jemand ne ahnung, was die amis da gerade veranstaltet haben, 100 punkte weg in paar minuten?

[Hurricanfighterplane4]

NACHKAUF 1,56€

[hsmaria]

@ berta bzgl #1042

siehe posting #1041

die antwort kam vor der frage

hsmaria

[Hurricanfighterplane4]

[MR.ZOCKY]

@BonDia



4MBO Verkaufsdruck nachgelassen
Hat schon genug gelitten die Aktie zuletzt

[MR.ZOCKY]

[Hurricanfighterplane4]

hola bd

wie gehts dir....?
IEM ist ganz krass, hab mein Zeuch schon um die 1,70€ gegeben...

Schau dir DLG an...
saludos

[MR.ZOCKY]

Auf Teleplan achten
Ice im Bid 4,50

Suess TH 4,68 Euro

[Eastside]

meinungen zu MOB??? Regt mich schon wieder auf. Habe hie rmit KK 7,65 wohl das falsche timing gewählt. Mit der Aktie habe ich bis auf 1 mal kein Glück gehabt...

[Hurricanfighterplane4]

lohnt ein Einstieg noch?

[bonDiacomova]

danke der nachfrage hurri

solala erschoepft

sqnm schon 2 mal die 3,50 nich erwischt

jedesmal auf wc gewesen

saludos bd

[Hurricanfighterplane4]

zocky

laß dich bei TPL mal nicht täuschen, hier verkauft einer und wartet immer nur auf solche bid-Pakete...

[bonDiacomova]

schlage bitte alarm
wenn`s ueber 1,70 geht

[MR.ZOCKY]

Sehr hohe Umsätze heute

[Eastside]

die GIV Story von Platow ist nicht schlecht aber wieder mal so ein marktenger wert von denen...

da lass ich daqnn doch mal lieber die finger von...

[Hurricanfighterplane4]

bd

[MR.ZOCKY]

Ja,aber umsatzmässig nicht soviel los und Kurs steigt seit wochen
Und eigentlich kein grösserer Verkäufer da

[bonDiacomova]

[Hurricanfighterplane4]

zocky, es gibt einen großen Verkäufer. Hat gerade ebend wieder angesetzt, der nützt jede Gelegenheit um rauszukommen, in meinen Augen ist TPL derzeit eher riskant.

[Hurricanfighterplane4]

weiß auch nicht so recht, was sie will...

[mr.perfetto]

Ahold weiter stark

aktuell 7,99

wann fallen die 8 € nachhaltig?

erstes Ziel 10 €

[MR.ZOCKY]

Wieder ein paar Syskoplan reingelegt

Scon übertriben der Kursverlust zuletzt

[MR.ZOCKY]

Ok,danke Hurri

[Hurricanfighterplane4]

ausbruch, bist du dabei...?

[linklink]

test vi(z)rt

[ausbruch]

@hurri


ja......3,18....



mfg

[Eastside]

ExtraChancen von heute...

Internationalmedia: Terminator 3 feiert US-Premiere

Ab heute ist der Terminator wieder auf den US-amerikanischen Kino-Leinwänden zu sehen. Zum dritten Mal lässt Arnold Schwarzenegger in der Rolle des Filmhelden die Muskeln spielen. Das tat zuletzt auch die Aktie von IM Internationalmedia. Doch der Titel hat trotz des Kurssprungs noch Potenzial, denn an der Vermarktung von "Terminator 3" verdient auch der Münchner Filmrechtehändler und einstige Börsenliebling vom Neuen Markt mit. IM Internationalmedia ist unser "Top-Investment der Woche".




Die Aktie der IM Internationalmedia AG ist in den vergangenen Jahren mit der gesamten Medienbranche auf Tauchstation gegangen. Im Sommer 2000 wurden noch über 50 Euro für den einstiegen Highflyer bezahlt. Nachdem der Start einiger Kinofilme mehrfach verschoben worden war und sich der "K-19"-Streifen nicht als der erwartete Gipfelstürmer erwiesen hatte, ist der Aktienkurs im Tief bis auf 0,50 Euro abgerutscht.

Kein Wunder, denn bei einem Umsatz von 260 Mio. Euro stand im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Verlust vor Steuern und Zinsen von 99 Mio. Euro in den Büchern. Dank eines umfangreichen Kostensenkungsprogramms ist der Filmfinanzier im ersten Quartal 2003 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das EBIT ist bei einem Umsatz von 80,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal um 10,7 Mio. auf 3,9 Mio. Euro gestiegen. Dieser Trend soll sich weiter fortsetzen. Verlaufen die geplanten Premieren anders als im Vorjahr planmäßig, könnten die Münchner 2003 einen Umsatz von bis zu 330 Mio. Euro sowie ein positives Ergebnis erzielen.

Das Zünglein an der Waage spielt dabei "Terminator 3: Rebellion der Maschinen". Mit der Leinwand-Ikone Schwarzenegger will das Unternehmen sein endgültiges Comeback feiern. Heute läuft der Film in den ausverkauften US-Kinosälen an. Allein an diesem verlängerten Wochenende mit dem Nationalfeiertag (4. Juli) soll "Arnie" mindestens 80 bis 90 Mio. USD einspielen. Daraus errechnen Filmexperten ein mögliches Gesamtergebnis allein in Amerika von bis zu 200 Mio. USD. Zum Vergleich: Der in den USA ebenfalls ab 17 Jahren freigegebene "Matrix-Reloaded"-Film hat in der ersten Woche über 160 Mio. USD eingespielt. IM würde damit über alle Verwertungsstufen 30 Mio. USD erlösen. Läuft das spätere DVD-Geschäft beispielsweise besser als erwartet, ist sogar noch mehr drin. Bei 31,95 Mio. IM-Aktien errechnet sich im Erfolgsfall ein Gewinn von fast einem Euro pro Aktie!

Floppt der Schwarzenegger-Streifen wider Erwarten, droht zwar ein erneuter Vertrauensverlust. Da die Gesellschaft kein Eigenkapital investiert hat, sind finanzielle Rückschläge jedoch nicht zu befürchten. Weltweite Vorverkäufe der Rechte an die Film-Studios Columbia und Warner Brothers sowie den Medienfonds IMF decken die Produktionskosten von über 170 Mio. Euro nahezu komplett ab.

Den liquiden Mitteln von 22 Mio. Euro (31. März) steht bei IM derzeit ein abgesicherter Forderungsbestand von 135 Mio. Euro gegenüber. Analysten erwarten, dass sich der Kurs im Falle des wahrscheinlichen Turn-arounds in 2003 langfristig dem Buchwert anpassen wird - der beträgt derzeit rund 5 Euro.

Die in der letzten Zeit erheblich kursbelastenden Umschichtungen in den Großaktionärskreisen scheinen abgeschlossen, so dass von dieser Seite keine Belastungen mehr zu erwarten sind. Erfüllt der Terminator nur annähernd die in ihn gesteckten Erwartungen, steht die IM-Aktie vor einer rasanten Aufwärtsbewegung. Auch wenn der Film in Deutschland erst am 31. Juli startet, sollten spekulativ orientierte Anleger den Titel schon jetzt streng limitiert ordern. Der derzeitige "Terminator-Hype" wird dem IM-Kurs weiteren Auftrieb geben. Unser mittelfristiges Kursziel liegt bei 3,50 Euro.

[ausbruch]

ExtraChancen-push zu iem.......


soso....


dann wird wohl ein EamS-push folgen.......


werde wohl mein vklimit nochmals überdenken.....



mfg

[Eastside]

Ist Extrachancen nicht auch 3.Sat Börse wo eigentlich in den letzten Wochen fast alles nahezu aufgegangen ist???? Aber da ist Berta fitter als ich...

[MR.ZOCKY]

Suess 5 Euro
So schnell mein Kursziel erreicht

[ausbruch]

@eastside


nee....sind die nicht.....(in der 3sat-börse....)


mfg

[MR.ZOCKY]

Suess wird gehalten

5,00-5,50 Euro drin

[MR.ZOCKY]

[nocherts]

hallo zusammen!


Frankfurt (vwd) - Bei uneinheitlichem Grundton zeigt sich der deutsche Aktienmarkt am späten Donnerstagnachmittag etwas leichter. Der DAX fällt gegen 17.10 Uhr um 14 Punkte oder 0,4 Prozent auf 3.227 Zähler. Händler sprechen von einem sehr ruhigen Geschäft, auch weil in den USA ein langes Wochenende vor der Tür steht. Am Freitag bleiben die US-Märkte wegen des Unabhängigkeitstags geschlossen, am Berichtstag ist die Sitzung der US-Börse bereits verkürzt. Deshalb sei auch der deutsche Markt im Verlauf des Nachmittags regelrecht ausgetrocknet, heißt es im Handel.

Kaum Aufschluss über die Situation konnten Marktteilnehmer aus den mit Spannung erwarteten neuen US-Konjunkturdaten ziehen. Ein vergleichsweise günstiger ISM-Index löste eine kleine Aufholjagd aus, nachdem ein enttäuschender US-Arbeitsmarktbericht die Aktienkurse am frühen Nachmittag deutlicher ins Minus gedrückt hatte. Die beiden Impulse hätten sich gegenseitig eben mehr oder weniger aufgehoben, so dass die Kurse nun wieder etwa da stünden, wo sie bereits vor der Bekanntgabe der Daten gestanden hatten, meinten Händler dazu.

Auf der Gewinnerseite stechen ThyssenKrupp hervor. Sie verteuern sich um 4,2 Prozent auf 10,68 EUR. Händler meinen, sie profitierten von günstigen Prognosen für die Stahlpreise, der Hochstufung der Stahl-Branche durch Goldman Sachs und einem günstigen Ausblick einer südafrikanischen Tochter. Weiter gut im Markt liegen auch die Automobiltitel. Dabei schienen einige Investoren in der Hoffnung auf eine konjunkturelle Verbesserung in den kommenden Quartalen Positionen aufzubauen, heißt es im Markt. Auch der wieder schwächere Euro stütze diese Branche, so ein weiterer Börsianer.

DaimlerChrysler steigen um 2,3 Prozent auf 31,29 EUR und führen die Gewinner in der Branche an, auch weil die Deutsche Bank erneut bekräftigt hat, sie werde ihr Daimler-Paket nur zu höheren Kursen verkaufen. BMW ziehen um 0,8 Prozent auf 33,95 EUR an und Volkswagen um 1,9 Prozent auf 37,71 EUR. Auch andere konjunkturabhänige Aktien wie Infineon, MAN, Linde und Siemens können sich deutlich verbessern.

Dagegen liegen SAP und einige der zuletzt favorisierten Finanzwerte weiter auf Korrektur- oder Konsolidierungskurs. SAP geben nach einem Bericht über Probleme mit Software-Lösungen für die Bankenbranche 2,0 Prozent auf 101,90 EUR ab. Allianz verlieren 2,5 Prozent und Münchener Rück 1,5 Prozent. Das hohe Minus von 3,1 Prozent auf 25,49 EUR bei RWE wird vor allem mit hohen Verlusten bei ihrer Beteiligung Heidelberger Druckmaschinen begründet. Die führen mit einem Abschlag von 5,7 Prozent auf 20,58 EUR die Verlierer im MDAX an. Die Aussagen von Heidelberger Druckmaschinen zum Auftragseingang und Umsatz sind nach Angaben von Händlern wie erwartet schlecht ausgefallen. Auch der Ausfall der Dividende überrasche nicht.

Da die schwachen Zahlen bei Heidelberger Druck eigentlich so erwartet worden seien, verwunderten die Abgaben, heißt es. Allerdings würden sich bereits seit mehreren Tagen größere Adressen von dem Titel trennen. Es könne durchaus sein, dass diese Verkäufe einfach nur abgeschlossen würden. Der MDAX selbst kann sich mit einem Plus von 0,1 Prozent gut behaupten. Auf der Gewinnerseite stechen Conti hervor, die um 2,7 Prozent auf 18,89 EUR steigen und neue Jahreshöchststände markieren. Sollten Conti ihren Aufwärtstrend bis Ende Juli durchhalten, könnten sie von der Börse möglicherweise zum Nachrücker für MLP im DAX gekürt werden, heißt es mit Blick auf mögliche Index-Veränderungen, die im August beschlossen und im September vollzogen werden könnten. +++ Herbert Rude
vwd/3.7.2003/hru/tw

03.07.2003, 17:18

[MR.ZOCKY]

Syskoplan TH 5,38 Euro

[MR.ZOCKY]

Ziel kurzfristig Syskoplan 5,60-5,70 Euro
Dort Entscheidung ob der Abwärtstrend geknackt werden kann

[ausbruch]

DAX: HVB - Wenn ..., dann ...

03.07. 17:40 Beitrag Drucken

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Kurzcheck


Bayerische Hype- und Vereinsbank (HVB) - Intraday aktuell -1,52% auf 14,27 Euro.

Aktueller Tageschart als Kurzupdate.

Die Aufwärtsbewegung seit März 2003 ist bis an das Widerstandscluster bei 17,23 Euro herangelaufen. Seit etwa 2 Wochen konsolidiert die Aktie den radiden Kursanstieg der Vormonate aus. Dennoch ist der Aufwärtstrend als übergeordnet anzusehen. Unter der 17,0 Euromarke hat sich keine obere Wendeformation, kein charttechnisches Verkaufssignal entwickelt, sondern bisher eine mustergültige bullishe Keilformation. Theoretisch könnte die Aktie noch auf bzw. in das Supportband bei 12,9-13,5 Euro konsolidieren. So wie es den Anschein hat, dürfte das Papier bereits vor Erreichen des Key Supports regelkonform aus dem Bullkeil nach oben ausbrechen. Die Folge wäre eine zweite Attacke auf den 17er Widerstand. WENN der 17er Widerstand anschließend überwunden werden kann, DANN dürfte die Aktie bis an die langfristige übergeordnete Abwärtstrendlinie bei aktuell 23,0-23,5 Euro anziehen.

[Chewi]

Kauf Plenum 1,82!



Gute Umsätze heute für diesen Wert!
Charttechnisch sieht es ebenfalls super aus.

[Hurricanfighterplane4]

[ausbruch]

lpk....3,48 th....

gehandelt 101 K....







mfg

[MR.ZOCKY]

Plenum,ist ja meine Aktie
Paar Stücke lummern noch im Depot rum

[ausbruch]

smy...5,60...+2,38%....

[MR.ZOCKY]

GW zu LPKF
Hatte vor zu 3,20 zu holen
Aber auf einmal waren die Bids weg
Habs dann gelassen

[Chewi]

Plenum 4k zu 1,83 TH!



Schaut mal auf den Chart und die Umsätze heute!!

[ausbruch]

paq.....3,84 th...+10,34%...

gehandelt ges. 264 K.....

[MR.ZOCKY]

Chewi,räum du Plenum Frankfurt ab zu 1,85 Euro,dann räum ich Xetra vielleicht ab

[ausbruch]

teilverkauf scm......5,74....(5,20 gestern)...


mfg

[Chewi]

@zocky

Bin ja schon drin.




Grad hochgetaxt 1,84-1,85

Über 1,85 ist das nächste ASK 1,97

[ausbruch]

ndx....1,02...TT...(TH 1,18)...

gehandelt 1,2 mio....

[Chewi]

Irgendwie funzt der Thread hier bei mir nicht richtig



Plenum 1,88 TH

[Elrond]

eben TH bei 2,08

akt. 2,05

[ausbruch]

moin @elrond.....


TRAU mich auch NICHT iem ZU VERKAUFEN.......





mfg

[Chewi]

10k Plenum zu 1,90 in FSE


Jetzt gehts aber gut zur Sache

[lisa46]

KAUF Plenum 690100. Nach meiner Empfehlung für Internationalmedia könnte man hier genausogut Geld verdienen!

Die Umsätze heute liegen auffällig über dem Durchschnitt! Wird da wohl irgendwas kommen?!?!

Und der Chart sieht absolut lecker aus! Läuft mit Sicherheit richtung 2 Euro!

[Elrond]

@ausbruch

bloß nicht verkaufen - das Teil läuft ja erst an

[Chewi]

Plenum auf beiden Börsen Tageshoch! Wenn wir morgen die 2 Euro knacken gehts hier richtig rund!

[Chewi]

So Feierabend für heute!


Über Nacht bleibt Plenum im Depot

Allen einen schönen Abend

1,95

[HSM]

Ahoi allerseits





DAX-Schluss: US-Wirtschaftdaten bestimmten den Tag

Der Deutsche Aktienindex tendierte am Donnerstag schwächer. Bis zum Mittag hielten sich die Verluste noch in Grenzen. Den Kursabschlägen bei der T-Aktie standen erfreuliche Zugewinne der Autotitel entgegen, welche von den jüngsten US-Absatzzahlen auch in dieser Sitzung noch mal profitieren konnten.

Am Nachmittag schickten jedoch die mit Spannung erwarteten US-Konjunkturdaten den DAX30 auf Talfahrt. Zum einen stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich an, zum anderen erreichte die Arbeitslosenquote in den Staaten im Monat Juni den höchsten Stand seit neun Jahren. Nach der besagten Talfahrt ging es aber wieder etwas bergauf. Der Grund waren wieder US-Wirtschaftsdaten, diesmal jedoch positive. Der ISM-Dienstleistungs-Index fiel wesentlich besser aus, als von Experten erwartet. Die Kursgewinne der US-Börsen motivierten auch den DAX30 und dieser kletterte wieder aus dem tiefen Minus nach oben.

Tops des Tages: ThyssenKrupp, Linde, DaimlerChrysler, Volkswagen, Infineon
Flops des Tages: HypoVereinsbank, RWE, Altana, SAP, MünchenerRück

Konjunktur und Wirtschaft:

Gerhard Schröder gab heute vor dem Bundestag eine Regierungserklärung unter dem Motto „Deutschland bewegt sich - Neue Dynamik für Wachstum und Beschäftigung“ ab. Der Bundeskanzler sieht ermutigende Zeichen für eine Konjunkturbelebung. Auch das Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform um ein Jahr auf 2004 sei ein klares Signal für mehr Konsum, Investitionen und fördere somit das Wachstum und die Beschäftigung. Durch dieses Vorziehen verringere sich die Steuerbelastung der Bürger ab 2004 um durchschnittlich 10 Prozent, während der Mittelstand um 10 Mrd. Euro entlastet werde. Mit dem vorgelegten Haushaltsentwurf 2004 setze die Regierung ihre Linie der Konsolidierung fort. Der Entwurf sieht bei einem Gesamthaushalt von 251,2 Mrd. Euro eine Neuverschuldung in Höhe von 23,8 Mrd. Euro vor, die damit unterhalb des Investitionsbetrags von 24,8 Mrd. Euro liegt. Jedoch könnte sich die Nettokreditaufnahme noch um den Finanzierungsanteil des Bundes an der Steuerreform, der mit rund 7,0 Mrd. Euro veranschlagt wird, erhöhen.

Unternehmensnachrichten:

SAP hat einen Rückschlag im Bereich der Bankensoftware erlitten. Die „Financial Times Deutschland“ berichtet, dass dem Softwarekonzern im Geschäft mit seiner Spezialsoftware für Banken ein Umsatz in mehrstelliger Millionenhöhe entgehen könnte. Demnach sollten neue Computerprogramme von SAP in den kommenden Jahren eine alte Software der zum Siemens-Konzern gehörenden Partnerfirma Kordoba ersetzen. Nun will jedoch Kordoba, so die FTD weiter, seine alte Software weiterentwickeln. Der Zeitung zufolge seien bisher kaum Banken bekannt, die sich für eine SAP-Software entschieden haben.

Aktuellen Presseberichten zufolge plant die TUI AG abscheinend den Rückzug aus Italien. Das Fachmagazin der Reisebranche „FVW“ schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, dass sich Europas größter Touristikkonzern entschlossen habe, die erst vor zwei Jahren begonnene Kooperation mit der Agnelli-Gruppe wieder zu beenden. Hintergrund des Rückzugs seien die bisher erlittenen Verluste.

Heidelberger Druckmaschinen gab auf seiner Bilanzpressekonferenz die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/03 bekannt. Demnach wurden die Zahlen, welche bereits im April 2003 veröffentlicht worden waren, bestätigt. Für das laufende Jahr habe sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, ein ausgeglichenes Betriebsergebnis zu erreichen. Eine konkrete Umsatz- und Ergebnisprognose sei derzeit aber nicht möglich. Des Weiteren wolle das MDAX- Unternehmen bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 3.000 Stellen abgebaut haben.

Aktuellen Presseberichten zufolge zeichnet sich im Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG ein Personalwechsel ab. Dies berichtet zumindest die „Süddeutsche Zeitung“. Demnach erwäge der Konzern die Auswechslung seines Finanzvorstands. Von Seiten des Unternehmens wurde dies jedoch als Spekulation bezeichnet.

Aktuelle Ratings:

DaimlerChrysler – Underperformer, Sal. Oppenheim
BASF – Underweight, Lehman Brothers
SAP – Outperform, Goldman Sachs
Siemens – Outperform, Goldman Sachs
Siemens – Marketperformer, Merck Finck & Co
Deutsche Börse – Halten, Bankgesellschaft Berlin



Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.241,92 +0,03% 03.07., 20:15
MDAX Performance-Index 3.541,57 +0,41% 03.07., 20:15
TecDAX Performance-Index 427,68 -0,41% 03.07., 20:15
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,13 -0,98% 03.07., 20:05
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 102,80 -1,15% 03.07., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 31,40 +2,65% 03.07., 20:05
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 43,49 +0,90% 03.07., 20:05
BASF AG AKTIEN O.N. 36,89 -0,89% 03.07., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 34,07 +1,19% 03.07., 20:05
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 45,98 +0,20% 03.07., 20:05

[Eastside]

heir nochmal der Bericht aus dem platow bzgl GIV AG.

MArkteng aber die Story stimmt. Erwarte hier in einigen Tagen ein Pflichtangebot an die freien Aktionäre!

KZ 1,6 sollte dan drin sein!

#379 von Art Bechstein 03.07.03 19:29:29 Beitrag Nr.: 9.976.144 9976144
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben GIVAG GESELLSCHAFT O.N.

Hier der Artikel aus dem heutigen PLATOW BRIEF


GIVAG – JAG stockt auf

Der neue Großaktionär der Immobiliengesellschaft GIVAG (0,75 Euro; DE0005879308), die Kölner Jeserich AG (JAG), die seit Mitte Juni offiziell 31,85% am Grundkapital der GIVAG besitzt, stockt seinen Anteil weiter auf. Wie wir aus gut informierten Kreisen erfahren, kauft die JAG derzeit nicht nur außerbörslich, sondern auch über den Markt munter weitere Anteile hinzu und könnte möglicherweise bereits zur anstehenden JAG-Hauptversammlung am 25.7. über die zunächst angepeilten 50% verfügen. JAG war kurzfristig für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. JAG lockt wohl der Immobilenbestand der GIVAG (über 4 000 Wohneinheiten in NRW), der im Jahr 2000 aus dem WCM-Verbund (Gehag) erworben und seitens WCM auf „unbestimmte Zeit“ gestundet wurde. Die zeitlose Stundung hat die GIVAG allerdings bitter nötig, denn schließlich steht den Verbindlichkeiten von über 208 Mio. Euro lediglich ein Eigenkapital von nur rd. 13,6 Mio.
Euro (EK-Quote 6%!) gegenüber. Für Spekulanten ist der Einstieg von JAG dennoch interessant. Wie wir hören, gehen interne Schätzungen der Kölner beim „asset value“ der GIVAG von rd. 1,60 Euro pro Aktie aus, so dass bis zu einer vollständigen Übernahme sicherlich auch noch deutlich höhere Kurse bezahlt werden sollten. Da der Wert sehr markteng ist und ausschließlich in Stuttgart geordert werden kann, sollten selbst Zocker nur mit äußerster Vorsicht, d.h. mit striktem Limit (0,75 Euro) und engem Stopp (0,60 Euro) agieren. !

[linklink]

[Eastside]

bei IEm werden die Kursziele der Börsenbriefe auch immer höher

Die Experten von "Der Börsendienst" empfehlen die Aktie von IM International Media (WKN 548880) zu kaufen.

Das Kerngeschäft der Intermedia Film-Gruppe bestehe aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Der einstige Star am Neuen Markt habe es seinerzeit mit Kursen über 50 Euro auf eine Marktbewertung von fast zwei Milliarden Euro gebracht. Obwohl man als praktisch einzige der deutschen börsennotierten Mediengesellschaften internationales Format habe aufweisen können, sei auch IM von den dramatischen Einbrüchen nicht verschont geblieben. Als im vergangenen Jahr zudem der Film "K-19" deutlich unter den hohen Gewinnerwartungen geblieben sei, sei IM auf fast 50 Cent abgerutscht. Als Konsequenz seien rigide Kostensenkungsmaßnahmen beschlossen worden. Im Geschäftsjahr 2003 sollten damit etwa 29 Mio. Euro eingespart werden und so die Basis für den neuen Erfolg bereitet werden. Auf zahlreichen Internetseiten brodle schon jetzt die "Arnimanie". Erfolgreiche Previews und praktisch durchweg positive Kritiken würden ausverkaufte Kinosäle versprechen. In den USA starte heute am 2. Juli der neue "Terminator 3: Rise of the Machines" mit Arnold Schwarzenegger in 3.400 Sälen, wobei wie man aus unternehmensnahen Kreisen erfahren habe, dass schon über 2.000 vorab ausverkauft seien. Bei IM halte man sich mit einer Prognose bezüglich der Gesamterlöse zurück, verweise jedoch auf US-Verleiher Warner Brothers. Dort erwarte man allein aus den US-Kinos mehr als 200 Millionen Dollar Erlös. Das ein derartiges Potenzial möglich sei, habe gerade erst "Matrix-Reloaded" - ebenfalls wie "Terminator 3" in den USA ab 17 Jahren freigegeben - bewiesen. Schon in der ersten Woche habe Martix-Reloaded über 160 Millionen Dollar eingespielt. Von IM hätten die Experten erfahren, dass bei dem 200-Millionen-Dollar-US-Erlös-Szenario rund 30 Millionen Euro Gewinn in den Büchern der IM hängen bleiben würden. Die Firma werde derzeit aber gerade mal mit 50 Millionen Euro bewertet. Allein aus diesem Geschäft ergebe sich ein Gewinn von einem Euro pro Aktie - das Papier notiere derzeit bei 1,50 Euro. Pro Aktie könne IM derzeit rund 5,29 Euro Eigenkapital aufweisen. Der Umsatz solle mindestens 300 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2003 betragen. Positiv sei ebenfalls, dass die in der letzten Zeit erheblich kursbelastenden Umschichtungen in den Großaktionärskreisen abgeschlossen seien. Wie den Experten mitgeteilt worden sei, hätten die beiden Großaktionäre Guy East (vormals 12,2 Prozent) und Nigel Sinclair (vormals 7,7 Prozent) beide ihre Aktienpakte abgebaut. Institutionelle Anleger sollten die Pakete übernommen haben. Noch in dieser Woche wolle IM eine Pflichtmeldung veröffentlichen in der bekannt gegeben werde, dass Guy East auch unter fünf Prozent abgerutscht sei. Das Unternehmen habe sogar mitgeteilt, dass man davon ausgehen könne, dass die Umschichtungen vollkommen abgeschlossen seien. Man gehe davon aus, dass der Filmstart des "Terminator 3" in Deutschland das Anlegerinteresse wecken werde. Deutlich sehe man dies an den schon in den letzten Tagen stark anziehenden Kursen. Wenn der Filmstart in den USA tatsächlich erfolgreich werde, habe die IM-Aktie erhebliches Aufwärtspotential. Der Turnaround wäre geschafft. Anleger, die an den Erfolg des österreichischen Muskelmanns glauben würden, sollten daher mit Aktienkäufen nicht erst bis zum 31. Juli warten. Dann starte der Film nämlich mit 1.200 Kopien in Deutschland. Bekanntermaßen werde mit allen möglichen Marketingtricks bereits Wochen vorher heftig geklappert, davon dürfte auch die IM-Aktien profitieren. Die Experten würden Kurse von 4,00 Euro bis Mitte August erwarten. Das Kursziel auf Sicht von 6 Wochen werde bei 2,80 Euro gesehen. Die IM International Media-Aktie wird von den Experten von "Der Börsendienst" zum Kauf empfohlen.
.

[F4Nickname]

Du sollst dich doch erholen!

[HSM]

Ich bin ja schon wieder weg.

[Eastside]

DGAP-Ad hoc: Energie Baden-Württemb. <EBK>

Potenzielle Ertragsbelastung für das Jahr 2003

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Potenzielle Ertragsbelastung für das Jahr 2003

Die nach Amtsantritt des neuen Vorstandsvorsitzenden, Herrn Prof. Dr. Utz Claassen, vorgenommene Bestandsaufnahme der Situation und der strategischen Positionierung des Unternehmens hat für den Vorstand der EnBW Energie Baden- Württemberg AG neue Erkenntnisse über erhebliche potenzielle Ertragsbelastungen für das Jahr 2003 erbracht. Diese potenziellen Ertragsbelastungen sind überwiegend Einmaleffekte, die nur zu einem kleineren Teil liquiditätswirksam sind und die keine operative Nachhaltigkeit für das Kerngeschäft entfalten. Sie betreffen insbesondere Risiken bei ! Sa! lamander, Risiken bei Thermoselect, Belastungen aus dem Engagement bei der Stadtwerke Düsseldorf AG sowie diverse weitere Abwertungen infolge von Impairment-Tests bei Beteiligungen, Rückstellungen für Frühruhestand sowie Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen. In einigen wenigen Fällen liegt das entsprechende einzelne Risiko im dreistelligen Mio.-EUR-Bereich. Wie sich die einzelnen Ertragsrisiken konkret quantitativ und auf der Zeitachse im Ergebnis niederschlagen, ist derzeit in Analyse.

Der Vorstand wird in Reaktion auf die neu gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar weitere Maßnahmen zur Erhöhung der operativen Leistungsfähigkeit des Unternehmens einleiten. Darüber hinaus wird der Vorstand die Desinvestitionsaktivitäten des Konzerns verstärken. Ein konzernweiter Investitionsstopp in Sachanlagen sowie ein konzernweiter Stopp neuer Dienstleistungsverträge waren vom Vorstand ohnehin bereits veranlasst worden. Diese Stopps gelten naturgemäß nich! t ! für sicherheitsrelevante und gesetzlich vorgeschriebene Investitionen.

Der Vorstand betrachtet die operativen Perspektiven des Unternehmens als grundsätzlich unverändert, wobei aufgrund der initiierten Maßnahmen die mittel- und langfristige operative Entwicklung sogar begünstigt werden sollte.

EnBW Energie Baden-Württemberg AG Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: [phone] Telefax: [phone] [e-mail] http://www.enbw.com

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.07.2003

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WKN: 522000; ISIN: DE0005220008; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München

[Eastside]

DGAP-Ad hoc: Energie Baden-Württemb. <EBK>

EnBW-Finanzvorstand Dr. Bernd Balzereit verlässt das Unternehmen

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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EnBW-Finanzvorstand Dr. Bernd Balzereit verlässt das Unternehmen

Karlsruhe. Die Ergebnisse der aktuellen Bestandsaufnahme und die damit absehbare Risikobereinigung im Halbjahresabschluss führen bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG auch zu personellen Konsequenzen. Weil das Ausmaß der potentiellen Belastungen für 2003 deutlich über dem bisher erkannten und erwarteten Niveau liegt, scheidet der Finanzvorstand Dr. Bernd Balzereit mit Ablauf des 03. Juli 2003 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand der EnBW aus.

Mit seiner Abberufung im gegenseitigen Einvernehmen will er einen Neuanfang auch im F! in! anzressort ermöglichen. Dr. Balzereit hatte bereits im Herbst 2002 eine kritische Situationsanalyse eingeleitet und in diesem Zusammenhang das Ergebnisverbesserungsprogramm TOP-FIT 06 initiiert und konzipiert, das bis 2006 eine nachhaltige EBITDA-Steigerung von Euro 700 Mio. sicherstellen soll und derzeit voll im Plan liegt. Nachdem jedoch weitere Maßnahmen notwendig erscheinen, hält er deren Umsetzung und Kommunikation in den Kapitalmarkt durch neue Kräfte für wirkungsvoller.

Dr. Balzereit hat in vielen Bereichen seines Ressorts Änderungen vorgenommen und neue Akzente gesetzt, die positive Auswirkungen gezeigt haben und positiv nachwirken werden.

Vorstand und Aufsichtsrat der EnBW bedauern sein Ausscheiden und danken ihm für sein persönliches Engagement, das Unternehmen in eine erfolgreiche wirtschaftliche Zukunft zu führen. Bis auf weiteres wird der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Utz Claassen die Leitung des Finanzressorts zusätzlich wahrnehmen.! EnBW Energie Baden-Würtemberg AG Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: [phone] Telefax: [phone] [e-mail] http://www.enbw.com

[lisa46]

@ 1102

habt ihr es erkannt! An dieser Empfehlung sieht man wie bescheuert Analysten sind...

Kursziel bis Mitte August 4,- Euro. Das Ziel auf sechs Wochen setzen sie bei 2,80 an.

Nur gut dass in 6 Wochen genua Mitte August ist...

ANALOS bleiben eben ANALOS

[Eastside]

die 4€ sind mir da symphatischer

[bonDiacomova]

guten morgen

[bonDiacomova]

¿?¿










test

[bonDiacomova]

Aktien New York Schluss: Standardwerte nach Arbeitsmarktbereicht leichter

NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet vom unerwartet starken Anstieg der Arbeitslosenquote haben die US-Standardwerte am Donnerstag schwächer geschlossen. Der Dow-Jones-Index beendete den verkürzten Handelstag 0,79 Prozent schwächer mit 9.070,2 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index gab 0,81 Prozent auf 985,7 Zähler ab. Am Freitag bleiben die US-Börsen wegen des Unabhängigkeitstags geschlossen.

Im Juni stieg die Arbeitslosenquote in den USA auf ein Neun-Jahreshoch. Die Quote kletterte von 6,1 Prozent im Vormonat auf 6,4 Prozent im Juni, während Volkswirte einen Anstieg auf 6,2 Prozent erwartet hatten. Nur für kurze Zeit sorgte der Einkaufsmanagerindex ISM für das nicht-verarbeitende Gewerbe für Kursgewinne. Er stieg im Juni von 54,5 Punkten im Vormonat auf 60,6 Punkte und übertraf damit die prognostizierten 55,1 Punkte.

Kräftig unter Druck standen AT&T-Aktien . Die Telefonaktien verloren 2,31 Prozent auf 19,42 Dollar, nachdem die Ratingagentur S&P am Vorabend die Kreditwürdigkeit mit "BBB" statt bislang "BBB+" bewertet hatte. Die rote Laterne hielten Honeywell mit einem Minus von 2,34 Prozent auf 27,17 Dollar.

Auf der Gewinnerseite legten im Dow lediglich zwei Titel zu. Eastman Kodak Co. verteuerten sich um 0,44 Prozent auf 27,37 Dollar, während Johnson & Johnson um 0,17 Prozent auf 52,99 Dollar g ewannen.

Ford schlossen unverändert bei 10,87 Dollar an und ignorierten damit eine Studie von Credit Lyonnais. Deren Analysten hatten die Gewinnprognose für das laufende Jahr von 90 auf 65 Cent je Aktie zusammengestrichen und das Kursziel von 12 auf 9,5 Dollar gesenkt. Marktführer General Motors sanken um 0,45 Prozent auf 35,78 Dollar.

Eine Studie von UBS Warburg ließ Merrill Lynch um 1,25 Prozent auf 49,25 Dollar steigen. Sie hatten die Gewinnprognose für 2003 und 2004 erhöht und das Kursziel von 52 auf 57 Dollar hoch genommen. Citigroup verbilligten sich zugleich um 1,17 Prozent auf 43,88 Dollar, während J.P. Morgan Chase um 0,7 Prozent auf 34,13 Dollar sanken

[bonDiacomova]

Aktien NASDAQ Schluss: Mit Verlusten ins lange Wochenende

NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von einem schlechter als erwarteten Arbeitsmarktberichts haben sich die US-Technologieaktien mit deutlichen Kursverlusten in das wegen des Unabhängigkeitstages verlängerte Wochenende verabschiedet. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor am Donnerstag im um drei Stunden verkürzten Handel 1,36 Prozent auf 1.231,34 Punkte. Der marktbreite Composite Index gab 0,91 Prozent auf 1.663,45 Zähler nach. Die Abwärtsbewegung wurde nur kurz vom unerwartet starken Anstieg des Einkaufsmanagerindex des Dienstleistungsgewerbes unterbrochen.

In den USA stieg die Arbeitslosenquote im Juni auf ein Neun-Jahres-Hoch. Die Quote kletterte von 6,1 Prozent im Vormonat auf 6,4 Prozent im Juni, während Volkswirte einen Anstieg auf 6,2 Prozent erwartet hatten. Der Einkaufsmanagerindex ISM für das nicht-verarbeitende Gewerbe kletterte zugleich von 54,5 Punkten im Vormonat auf 60,6 Punkte und übertraf damit die prognostizierten 55,1 Punkte.

Trotz einer enttäuschenden Quartalsbilanz stiegen Siebel um 3,59 Prozent auf 9,80 Dollar. Der SAP-Konkurrent war damit einer der Tagesgewinner im NASDAQ 100. "Die Wall Street hatte erwartet, das Siebel die Prognosen erreicht", sagte Analyst Richard Williams von Summit Analytic Partners. "Aber es scheint, das die Anleger dem abgelaufene Quartal keine Bedeutung beimessen. Das Geschäft im laufenden Quartal ist das, was zählt. Das ist die gleiche Mentalität, die bereits zuvor Softwaretitel auf unhaltbare Niveaus getrieben hat."

Aktien des Softwareherstellers Peoplesoft verloren 0,95 Prozent auf 17,81 Dollar. Das Unternehmen teilte am Donnerstag mit, dass die zur Abwehr des feindlichen Übernahmeangebots von Oracle ausgesprochenen Kundengarantien bis zu 354 Millionen Dollar kosten könnten. Oracle-Papiere gaben am Donnerstag um 2,41 Prozent auf 12,15 Dollar ab.

[bonDiacomova]

PeopleSoft-Abwehrmaßnahmen könnten Oracle 354 Millionen Dollar kosten

SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller PeopleSoft hat umfangreiche Abwehrmaßnahmen gegen das feindliche Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle ergriffen. Sie könnten Oracle bis zu 354 Millionen Dollar kosten, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Falls Oracle im Falle einer Übernahme den Service für PeopleSoft-Produkte einstellen würde, könnten Kunden entsprechende Zahlungen verlangen, hieß es in einer Mitteilung an die US-Wertpapieraufsicht SEC.

PeopleSoft hatte nach Bekanntwerden des Übernahmenangebots im zweiten Quartal damit begonnen, seinen Kunden Zusicherungen zu machen, um sie weiter an sich zu binden und Vertrauen bei neuen Kunden zu schaffen. Im Rahmen dieses Programms erhielten die Lizenznehmer die Garantie, dass ihnen das Unternehmen bei einer Einstellung von Service und Wartung der Softwareprogramme das Zwei- bis Fünffache der von den Kunden bezahlten Lizenzgebühr zurückerstatten muss. Diese Vereinbarung müsste nach Angaben von PeopleSoft auch durch den möglichen neuen Eigentümer Oracle honoriert werden.

Die Garantieleistung wird allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen fällig: Unter anderem muss die Übernahme von PeopleSoft spätestens ein Jahr nach Unterzeichnung der Garantieerklärung stattfinden oder die neue Unternehmensführung muss binnen zwei Jahren die Wartung einstellen. Die Oracle-Sprecherin Jennifer Glass sagte dazu: "Wir haben mehrfach betont, dass wir PeopleSoft-Produkte mindestens zehn Jahre lang unterstützen."

[bonDiacomova]

Comcast will Mehrheit an QVC für 7,9 Mrd Dollar an Liberty Media verkaufen

PHILADELPHIA (dpa-AFX) - Der größte US-Kabelbetreiber Comcast will seinen 57-prozentigen Anteil am Homeshoppingsender QVC für rund 7,9 Milliarden Dollar an Liberty Media verkaufen. Wie die Summe bezahlt werden soll, werde in den kommenden Wochen ausgehandelt, teilte Comcast am Donnerstag in Philadelphia mit. Die 1986 gegründete QCV erzielte 2002 einen Umsatz von rund 4,4 Milliarden Dollar.

Liberty hält nach eigenen Angaben derzeit die restlichen 43 Prozent an QVC, welche mit der QVC Deutschland GmbH seit 1996 in Deutschland aktiv ist. Nach Angaben von Comcast stehen Liberty bei der Finanzierung des Kaufs mehrere Optionen zur Verfügung. Die Summe könne in bar oder zum Teil mit einer dreijährigen ungesicherten Anleihe bezahlt werden.

Außerdem könne Liberty bis zu 218 Millionen neue Class-A-Aktien (7,5 Prozent des ausstehenden Kapitals) ausgeben, um damit einen Teil der Summe zu bezahlen. Der Emissionspreis müsse dabei 11,71 Dollar betragen. Damit könnte Liberty knapp ein Drittel des Kaufpreises in Aktien bezahlen. Am Donnerstag ging eine Liberty-Aktie des Typs A mit 11,45 Dollar (minus 1,21 Prozent) aus dem feiertagsbedingt um drei Stunden verkürzten US-Handel.

Comcast will sich nach Worten von Konzernchef Brian Roberts auf das Kabelfernsehgeschäft konzentrieren. Bei einer Verkaufsmöglichkeit, bei der QVC insgesamt mit mehr als 14 Milliarden Dollar bewertet werde, könne man die eigene starke Finanzposition weiter verbessern und in zukünftiges Wachstum investieren.


Die Transaktion muss von den Aufsichtsbehörden geprüft werden. Comcast rechnet damit, dass sie vor Jahresende über die Bühne gehen wird.

Liberty bietet nach amerikanischen Medienberichten auch mit für das US-Unterhaltungsgeschäft der französischen Vivendi Universal. Dazu gehören die Film- und TV-Studios Universal, Freizeitparks und die Kabelfernsehkanäle USA und SciFi.

Vivendi will angeblich mindestens 11,5 Milliarden Dollar von Interessenten haben, die sich zur Zeit an einer Versteigerung der Vivendi Universal Entertainment beteiligen. Liberty dürfte nach Wall- Street-Schätzungen die notwendige Finanzkraft besitzen, um beide Transaktionen zu vollziehen, falls das Unternehmen auch bei Vivendi Universal Entertainment zum Zuge kommen sollte. Im vergangenen Jahr scheiterte der Einstieg von Liberty in den deutschen Kabelfernsehmarkt am Widerstand des Bundeskartellamts.

[bonDiacomova]

zeltia

wie der praesi mitteilte...

koennte das ´no favorable` der europaischen zulassungskommission damit zusammenhaengen, dass
in der phase III keine testreihen mit placebos durchgefuehrt wurden;

da bei der krebsart, gegen welche ET - 743 eingesetzt wird,
die lebenserwartung bei ca.6 monaten liegt,
wuerden weder aerzte noch patienten
zu solchen "spaessen missbraucht".

anm.: es sitzen wahrscheinlich richtige cracks in der zulassungskommission.

[bonDiacomova]

Transrapid wird wohl nicht zwischen Peking und Schanghai eingesetzt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Aus für den Metrorapid in Nordrhein-Westfalen droht dem Transrapid ein weiterer Rückschlag. Die Chinesen wollen für die wichtige Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Schanghai nicht die deutsche Magnetschwebebahn einsetzen. "Wir haben klare Signale, dass die Entscheidung zugunsten der Rad-Schiene-Technik fällt", sagte Hans-Dieter Bott, Vorstandsmitglied im Siemens-Bereich Verkehrstechnik , der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagsausgabe).

Mit geschätzten Investitionen von rund 20 Milliarden Euro ist die 1.300 Kilometer lange Strecke Peking-Schanghai das Kernstück im Verkehrswegeplan der Chinesen, der langfristig den Bau von Hochgeschwindigkeitstrassen in einer Gesamtlänge von rund 8.000 Kilometern vorsieht. Die Transrapid-Bauer Siemens und ThyssenKrupp hatten sich große Hoffnung gemacht, den Zuschlag zu bekommen. Doch wie in Industriekreisen in China bestätigt wurde, haben die Befürworter der traditionellen Rad-Schiene-Technik inzwischen Oberwasser.

Vor allem der chinesische Eisenbahnminister hat sich vehement gegen den Transrapid und für den japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen ausgesprochen. Und durch die Beendigung des Transrapid-Projekts in Nordrhein-Westfalen haben er und alle anderen Skeptiker zusätzlich Rückenwind bekommen. "China beobachtet sehr genau, was in Deutschland passiert. Nach der Entscheidung in Nordrhein-Westfalen ist das Misstrauen wieder gewachsen. Die Chinesen haben Angst, dass sie mit der Technologie allein gelassen werden", sagt Siemens-Manager Gerhard Wahl.

[bonDiacomova]

Deutsche Bank belässt Siebel Systems nach Zahlen auf `Buy`

NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz enttäuschend ausgefallener Zahlen im zweiten Quartal hat die Deutsche Bank die Aktien von Siebel Systems Inc. auf "Buy" bestätigt. Analysten Brian Skiba verwies in einer am Donnerstag in New York veröffentlichten zur Begründung auf die langfristig positiven Aussichten des Herstellers von Unternehmenssoftware und der gesamten Branche.

Kurse zwischen 8,50 und 9,00 US-Dollar böten einen guten Einstiegspunkt. Mit seiner Einstufung "Buy" sagt der Analyst der Aktie für die kommenden 12 Monate eine Gesamtrendite von mehr als 10 Prozent voraus.

Während er mit 345 Millionen Dollar Umsatz im zweiten Quartal gerechnet habe, prognostizierte Siebel 330 bis 334 Millionen. Auch der Gewinn je Aktie soll um einen Cent unter seiner 3-Cent-Prognose herauskommen. Trotz des Risikos, dass mit der zugleich angekündigten Restrukturierung verbunden sei, wird Siebel einer der größten Nutznießer sein, ziehe die Nachfrage nach Software zur Verwaltung von Kundendaten erst wieder an.

Skiba erwartet bereits im dritten Quartal, dass der Vorstand die geplante Anhebung der Gewinnspanne auf 15 Prozent gelingen werde. Gegenüber dem Vorquartal sei sogar ein leichtes Umsatzplus möglich.

Für das abgelaufene Quartal habe Siebel unter Hinweis auf die Konjunkturschwäche und den Übernahmekampf zwischen Oracle Corp. , PeopleSoft Inc. und J.D. Edwards von verzögerten Vertragsabschlüssen berichtet. Nach Angaben von Unternehmensgründer Tom Siebel hätten sich Verträge im Wert 100 Millionen Dollar verschoben. 90 Prozent davon seien noch nicht verloren.

[bonDiacomova]

Hunzinger meldet Auftragseingang

Am Abend teilte die Hunzinger Information AG mit, dass ihre Tochtergesellschaft, Hunzinger PR GmbH, einen Auftrag über 1 Mio. Euro an Land ziehen konnte. Die Namen der Kunden nannte das Unternehmen nicht. Nur soviel: Es handele sich um einen japanischen IT-Konzern und ein Hamburger Handelsunternehmen.

Wie das Unternehmen weiter mitteilte, werde man in Kürze die Halbjahreszahlen für die drei Geschäftsfelder infas Meinungsforschung, Hunzinger PR und der Pressebildagentur action presse veröffentlichen.

Die Aktie der Hunzinger AG stand zuletzt im XETRA bei 0,76 Euro – ein Minus von 8,43 Prozent.

[bonDiacomova]

Nur noch 50 Boxster pro Tag?

Trotz Facelifting - der in die Jahre gekommene Boxster verkauft sich schlechter als geplant. So wurde auf dem US-Markt ein Minus von mehr als 50 Prozent eingefahren. Resultat dürfte eine erneute Drosselung der Produktion sein.

Stuttgart - In der Zuffenhausener Porsche-Zentrale denkt man über eine Drosselung der Boxster-Produktion nach. Die "Börsenzeitung" berichtet von Plänen, die Tages-Stückzahl für das preislich am unteren Ende der Porsche-Preisliste rangierende Modell, erneut zu reduzieren.

Im Boxster-Werk in Finnland, wo das Auto von Valmet Automotive zusammengesetzt wird, war die Fertigung im Frühjahr von 90 auf 70 Stück zurückgefahren worden. Nun soll angeblich erneut reduziert werden - auf nur noch 50 Stück pro Tag.

Auch wenn es bald einige neue Varianten des nun sieben Jahre alten Modells geben soll, wie beispielsweise ein Coupé mit festem Dach, dürfte das den Absatz nicht sprunghaft erhöhen. Erst für 2005 ist das neue Boxster-Modell angekündigt. Ein Jahr später als für den 911er.

Für Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking steht die Ankurbelung des Boxster-Absatzes vermutlich nicht ganz oben auf der Prioritätenliste, denn beim 911er und dem Cayenne streicht der Konzern höhere Margen ein.

Lehman Brothers lobt Kalkulation für neuen GT3

Das gilt erst recht für die 200 bis 300 Einheiten, die vom Sondermodell 911 GT3 gebaut werden sollen. Bei einem Verkaufspreis von 125.000 Euro ist pro Fahrzeug vor Zinsen und Steuern ein Gewinn von 50.000 Euro für Porsche möglich, errechneten Analysten der Investmentbank Lehman Brothers. Sie erneuerten ungeachtet der geschrumpften Boxster-Zahlen ihre Kauf-Empfehlung für die Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG und vergaben ein "overweight"-Urteil.

Auf dem für Porsche wichtigsten Markt verbuchte der Konzern im vergangenen Juni die zweithöchste Absatzzahl für den Monat seit Gründung: 2285 Neuwagen wurden verkauft, 27 Prozent mehr als im Juni 2002. Diese Erfolgszahl ist aber im wesentlichen auf "den dritten Porsche" (Werbeslogan) zurückzuführen: 1.500 Stück des Sport-Utility-Vehicles (SUV) wurden abgesetzt - mehr als 911er und Boxster zusammen. Letzteres Modell knickte mit 550 Stück im Vergleich zum Vorjahresmonat um 53 Prozent ein, der 911er verlor 24 Prozent auf 842 Fahrzeuge.

Die Frage, ob Porsche die hohe Nachfrage nach dem Cayenne trotz des jüngsten Streiks im Osten befriedigen kann, bejaht der Konzern: Zwar wird im Porsche-Werk Leipzig zum 1. August ein Haustarif eingeführt, der die Wochenarbeitszeit von 40 auf 38 Stunden senkt.

Die zwei nun entfallenden Stunden wurden laut Porsche in der Vergangenheit aber hauptsächlich für Qualifizierungsmaßnahmen genutzt - die Mechaniker mussten für die Montage des Cayenne ausgebildet werden. Da diese Fortbildung abgeschlossen sei, macht sich die beschlossene Stundenreduzierung angeblich kaum bemerkbar. In Leipzig arbeiten derzeit 300 Porsche-Beschäftigte, mit der Produktion des neuen 911er GT soll die Zahl um weitere 70 wachsen.

[bonDiacomova]

In Spanien entsteht ein neuer Bauriese

Madrid - In Spaniens Bau- und Immobilienwirtschaft wird eine neue Fusionsrunde eingeleitet. Die Aufsichtsräte der Baukonzerne Dragados und Actividades de Construcción y Servicios (ACS) gaben bekannt, beide Unternehmen bis zum Jahresende fusionieren zu wollen. Der neue Gigant wird in Spanien den Marktführer Fomento de Construcciones y Contratas (FCC) von seinem angestammten Platz verdrängen. Gleichzeitig wird der neue Bauriese mit einem Jahresumsatz von elf Mrd. Euro und einem Börsenwert von 5,4 Mrd. Euro in Europa ganz vorne mitspielen.

Technisch gesehen schluckt der kleinere Partner ACS den größeren. Die Transaktion, die per Aktientausch abgewickelt werden soll, wurde von ACS-Präsident Florentino Pérez von langer Hand eingefädelt. Bereits vor einem Jahr hatte Pérez, gleichzeitig Präsident des Fußballclubs Real Madrid, ein Kontrollpaket am Baukonzern vom Banco Santander erworben.

Die Fusion kommt in einem Moment, in dem der Bausektor in Spanien boomt wie nie zuvor. So konnten die fünf großen spanischen Baukonzerne ihren Gewinn im ersten Quartal um durchschnittlich 20 Prozent steigern. Während die deutsche Bauwirtschaft in der Krise steckt, profitieren die Iberer von den üppigen Zuwendungen der EU für Infrastrukturprojekte, gleichzeitig ist im privaten Wohnungsbau durch die starke Einwanderung kein Ende der Nachfrage abzusehen. Allein in diesem Jahr sollen 600 000 neue Wohnungen entstehen, 14 Prozent mehr als 2002.

[bonDiacomova]

Deutsche Beteiligungs AG verhandelt über Kauf der Babcock-Borsig-Service-Sparte

Frankfurt am Main, 3. Juli 2003. Die Deutsche Beteiligungs AG verhandelt mit dem Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG i.I. über den Kauf der Babcock Borsig Power Service GmbH in Oberhausen. Über den Stand der Verhandlungen wurde Vertraulichkeit vereinbart.

Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG (www.deutsche-beteili-gung.de) zählt zu den führenden Private-Equity-Gesellschaften und ist mit 38 Jahren Erfahrung das älteste Unternehmen der Branche in Deutschland. Sie hat aktuell (Stand: 30. April 2003) 46 Unternehmen Ei-genkapital im Wert von 301 Millionen Euro zur Verfügung gestellt; weitere rund 190 Millionen Euro haben von der Deutschen Beteiligungs AG gemanagte Fonds investiert. Die Deutsche Beteiligungs AG konzent-riert sich bei ihren Engagements auf wachstumsstarke mittelständische Unternehmen in Deutschland, ausgewählten europäischen Ländern und den Vereinigten Staaten von Amerika.

[bonDiacomova]

ADVA OPTICAL NETWORKING INTENSIVIERT GESCHÄFTSAKTIVITÄTEN IN
OSTEUROPA MIT ERÖFFNUNG EINER NEUEN NIEDERLASSUNG IN WIEN

Martinsried, München. 3. Juli 2003 ADVA Optical Networking (FWB:
ADV), ein führender weltweiter Anbieter optischer Netzwerklösungen,
hat eine neue Niederlassung in Wien eröffnet. Der neue Standort dient
als Stützpunkt für die Geschäftsentwicklung und die Intensivierung
der Vertriebs- bzw. Kundendienstaktivitäten in Österreich, Süd- und
Osteuropa sowie dem Nahen Osten.

ADVA ist in diesen Regionen seit der Markteinführung der ersten
Produkte im Jahr 1995 aktiv und arbeitet mit Partnerunternehmen wie
CNT/INRANGE Technologies und Siemens zusammen. Ein größerer,
überwiegend aus Netzbetreibern und großen Unternehmen bestehender
Kundenstamm hat inzwischen die optischen Netzwerklösungen von ADVA
auf Basis der Multiplex-Technologien Coarse und Dense Wavelength
Division Multiplexing (CWDM/DWDM) und Time Division Multiplexing
(TDM) implementiert, um moderne Datenspeicher- und
Ethernet-Applikationen sowie wellenlängen-spezifische Dienste zu
nutzen.

Nach Jahren wirtschaftlicher Unsicherheit stabilisiert sich die
Situation in den Ländern Süd- und Osteuropas zunehmend. Einige stehen
vor dem Beitritt zur Europäischen Union und bauen landesweite
Infrastrukturen als Grundlage für Handel und Industrie auf. Die
Technologie spielt für den Anschluss der Unternehmen an den Weltmarkt
und die Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich mit den westlichen
Vorreitern eine Schlüsselrolle. Das im Laufe der letzten 10 Jahre in
Ost- und Südosteuropa bereits über weite Strecken verlegte
Glasfaserkabel wird im Zuge dieser Entwicklung von Netzbetreibern und
Unternehmen mit optischer Netzwerktechnologie aufgerüstet, um das
Bandbreiten- und Leistungspotenzial der vorhandenen Installationen
nutzbar zu machen. Die Glasfaser-Infrastrukturlösungen von ADVA für
regionale Netze und Stadtnetze stellen die erforderliche Leistung für
unternehmensweite Netzwerke mit Konnektivität zwischen mehreren
Standorten, mehr Effizienz am Arbeitsplatz und die zuverlässige
Sicherung aufgabenkritischer Daten unter Einbindung ferner Standorte
bereit. Netzbetreiber können den Geschäftswert älterer
Glasfaserstrecken erhöhen, weil sie mit den ADVA-Lösungen Kapazität
und Flexibilität ihres Dienstangebots steigern und durch die
Bereitstellung überwachter Dienste für
Endverbraucher-Unternehmenskunden neue Umsatzquellen erschließen
können. Die ADVA-Lösungen bieten Netzbetreibern und Unternehmen den
Vorteil reduzierter Kapitalinvestitionen in der Aufbauphase und
langfristig günstiger Betriebskosten.

"Die Eröffnung des neuen Büros und der Aufbau eines von Wien aus
operierenden Mitarbeiterstamms wird die Positionierung von ADVA als
dominierender Anbieter von Metronetzen und regionalen Netzen in
Europa weiter stärken", erläutert Jürgen Hansjosten, Vorstand
Vertrieb von ADVA. "Die strategische Investition in die Wiener
Niederlassung wird für mehr Nähe zu Kunden und Partnern sorgen und
die Nutzung der wachsenden Umsatzchancen in Südosteuropa und dem
Nahen Osten ermöglichen."

[bonDiacomova]

es funzt mal wieder

nicht soo wie es sich gehoert


Wall Street nachbörslich up

- Comcast, WorldCom, Knight Trading, ImClone ...

Die Arbeitslosenquote in den USA ist überraschend auf 6,4 %, ein neues 9-Jahres-Hoch angestiegen. Damit ist das Heer der Arbeitssuchenden bereits auf 9,4 Mio. Menschen angewachsen. Belastet von diesem schlechter als erwarteten Arbeitsmarktberichts haben sich die US-Technologieaktien mit deutlichen Kursverlusten in das verlängerte Wochenende verabschiedet. Wegen des morgigen Unabhängigkeitstages endete der heutige Handel bereits um 19:00 MESZ. Nasdaq gab 0,91 Prozent auf 1.663 Zähler nach.

Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,1 % auf 1.232 Punkte zu. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert.

+++ Die größte amerikanische Kabelfernsehgesellschaft Comcast (875625) verkauft die Mehrheitsbeteiligung am TV-Shopping-Kanal QVC für rund 7,9 Milliarden Dollar an den Kabelkonzern Liberty Media Corp. Comcast verteuerte sich um 2,26 % auf 29,91 Dollar (nb: unverändert), Liberty Media hingegen gab 1,21 % auf 11,45 Dollar ab.

+++ Das US-Biotechnologieunternehmen ImClone Systems (883074) hat im ersten Quartal 2003 (Ende März) einen geringeren Nettoverlust verzeichnet als von Experten erwartet. Der Fehlbetrag beläuft sich auf 34,8 Mio. Dollar oder 47 Cents je Aktie. Die Aktie ging mit einem Plus von 2,72 % auf 32,86 Dollar aus dem Handel.

+++ Der US-Telefonkonzern WorldCom (881477) (WCOEQ) muss wegen gefälschter Bilanzen - etwa 11 Mrd. Dollar - insgesamt 750 Mio. Dollar an die Geschädigten zahlen. Der Betrag ist um 250 Mio. Dollar über dem, was allgemein erwartet wurde. Die Aktie gehörte mit einem Plus von 61,11 % oder 2 Cents auf 0,06 Dollar zu den Gewinnern des Tages.

+++ Die Knight Trading Group Inc. (NITE), einer der größten Händler von NASDAQ-Aktien, teilte vorbörslich mit, dass sie für das zweite Quartal mit einem Ergebnis rechnet, das deutlich über den Erwartungen der Analysten liegt. Bei hohen Umsätzen legt der Wert 27,44 % auf 8,50 Dollar zu.

+++ Die gegen die feindliche Übernahme kämpfende US-Softwarefirma PeopleSoft (885132) hat die Prognosen für das zweite Quartal 2003 deutlich übertroffen. Oracle (871460) behauptet, der kleine Konkurrent habe sich das gute Ergebnis mit kleinen Tricks zurechtgestutzt. Oracle zufolge hat das Quartalsergebnis keinen Einfluss auf die bestehende Übernahmeofferte. Am kommenden Montag läuft Oracles bestehendes Angebot an PeopleSoft-Aktionäre aus. Man geht davon aus, dass der Datenbankanbieter die Frist verlängern wird. Nach Börsenschluss legte die Oracle-Aktie 0,49 % auf 12,21 Dollar zu.

+++ Der Konkurrent Siebel Systems (901645) kam mit einer Gewinnwarnung vor Börseneröffnung an die Öffentlichkeit. Ging man bisher für das 2. Quartal von einem Umsatz von 347 Mio. Dollar aus, gibt man sich jetzt mit 330 bis 334 Mio. Dollar zufrieden. Die Gewinnerwartung wurde um einen Cent auf 2 Cents je Aktie reduziert. Trotz frt enttäuschenden Quartalsbilanz stiegen Siebel um 3,59 % auf 9,80 Dollar. Nachbörslich verbesserte sich der Wert um weitere 0,21 % uf 9,74 Dollar.

+++ Die irische Billigfluglinie Ryanair (908889) Holdings Plc. meldete am Donnerstag einen Rückgang der Sitzauslastung im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Info kostet die Aktie 4,04 % auf 42,07 Dollar.

+++ US-Konkurrent JetBlue (JBLU), berühmt und beliebt wegen seiner Ledersitze und des Satellitenfernsehens, umschmeichelt seine Kunden mit 2 Inches mehr Platz für die Füße seiner Kunden. Für die Beinfreiheit opfert JetBlue in den A320s je Flugzeug 6 Sitze - aus 162 Sitzen werden 156 Plätze. die Papiere des Nw Yorker Unternehmens verlor bis Börsenschluss 1,54 % auf 42,76 Dollar, nachbörslich unverändert.

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Freitag 04.07.2003

- USA feiert Unabhängigkeit

Am 4. Juli feiern die Vereinigten Staaten von Amerika Unabhängigkeit von England und den Beginn der Demokratie einer eigenständigen Nation. An diesem Datum wurde im Jahre 1776 die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet. Patriotische Reden, Paraden, Feuerwerke kennzeichnen diesen amerikanischen Feiertag. Die Börsen bleiben natürlich geschlossen.

Feiertage:
USA: Independence Day (Börsen geschlossen)

Konjunktur:
Deutschland: Auftragseingänge Gesamt/Inland/Ausland Mai (12:00 Uhr)
Japan: HAushaltsausgaben Mai (07:00 Uhr)

Unternehmen:
Bankgesellschaft Berlin (802322) Hauptversammlung
Bau-Verein Hamburg (517900) Hauptversammlung
Bremer Woll-Kämmerei (527200) Hauptversammlung
Cash.Medien (525190) Hauptversammlung
Dibag (588400) Hauptversammlung
Dolerit Basalt (557700) Hauptversammlung
IWKA (620440) Hauptversammlung
Kali Chemie (635000) Hauptversammlung
MDB (685310) Hauptversammlung
Ming Pao Enterprises (887497) Jahresbericht
Plaut (918703) Hauptversammlung
Pongs & Zahn (695400) Hauptversammlung
Sachsenmilch (715260) Hauptversammlung

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BAYER

Die Investmentbank Morgan Stanley hat die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer auf "Underweight" herabgestuft und die Schätzungen für den Gewinn pro Aktie (EPS) für die Jahre 2003 bis 2005 gekürzt. In der am Donnerstag veröffentlichten Analysen hat das Team um Peter Edwards die EPS-Schätzungen für 2003 von 0,84 auf 0,78 Euro und für 2004 von 0,91 auf 0,72 Euro gesenkt. Für das Jahr 2005 wurde die Erwartung von 1,06 auf 0,90 Euro gekappt. Als Begründung für die Senkung der Gewinnprognosen nannten die Analysten die Gefahr von generischem Wettbewerb in den USA für das Antibiotikum Ciprobay. In den USA läuft der Patentschutz Ende 2003 aus. "Wir glauben, dass der Patentauslauf den Umsatz von Cipro signifikant belasten wird", heißt es in der Analyse. Für den Fall, dass Cipro in den USA Konkurrenz durch billigere Nachahmerprodukte bekomme, rechnen die Analysten für das laufende Jahr mit einem Umsatzminus für das Antibiotikum von 11 Prozent und für 2004 von 34 Prozent. Bayer will durch eine Ausdehnung der Anwendung des Antibiotikums Ciprobay den auslaufenden Patentschutz in den USA verlängern. Im vergangenen Jahr hatte Bayer mit Ciprobay weltweit rund 1,4 Milliarden Euro umgesetzt.

CREDIT AGRICOLE

Die Investmentbank Merrill Lynch hat die Aktie der Credit Agricole in einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse mit "Buy" bestätigt. Nach der Übernahme der Credit Lyonnais (CL) müsste das Unternehmen neue Gründe liefern, um der Aktie Schub zu geben, heißt es in der Kurzstudie. Zwar sei eine Kapitalerhöhung von 2,2 Milliarden Euro im Zuge der CL-Übernahme vorgemerkt, doch wenn die Kernkapitalquote passe, müsse das Kapital vielleicht nicht so stark erhöht werden. Vom Erfolg scheinen die Analysten aber überzeugt zu sein: "Wir gehen davon aus, dass eine Menge Marktteilnehmer in die Aktie investieren, um der erhöhten Index-Gewichtung Rechnung zu tragen", schrieben die Analysten.

HEIDELBERGER DRUCK

Die Analysten der WGZ-Bank haben die Titel der Heidelberger Druckmaschinen nach Zahlen mit "Reduzieren" bestätigt. Der negative Trend setzte sich fort, schreibt Analyst Rolf Geck in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Der weltgrößte Druckmaschinenhersteller rechnet nicht mit einem schnellen Ende der durch die Medien- und Werbekrise verursachten Branchenflaute. Die endgültigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr beinhalten keine Überraschung, wie der Analyst schreibt. "Einzig der Dividendenausfall geht noch über unsere verhaltene Erwartung hinaus." Die ausgeprägte Schwäche insbesondere in den beiden Kernmärkten Deutschland und USA habe sich in den ersten zwei Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiter fortgesetzt. Daher bleibt der Analyst kritisch. "Wir behalten uns eine Anpassung der Gewinnschätzungen vor", schreibt Geck.

MERRILL LYNCH

Die UBS hat am Donnerstag ihre Gewinnerwartungen für die Investmentbank Merrill Lynch für das laufende und das kommende Jahr angehoben. Die Analysten bestätigten zugleich in der am Donnerstag in New York veröffentlichten Studie die Aktie mit "Buy 2". Glücklicherweise beende Merrill Lynch das Quartal im Juni, so dass die Investmentbank von der Aufwärtstendenz der Aktienmärkte profitieren werde. Das Marktumfeld sollte sich vor allem im Quartalsabschluss der Investment-Banking-Sparte widerspiegeln. Hier sollten sich die Volumina um fast 90 Prozent im Vergleich zum ersten Jahresviertel verbessert haben. Der rund 15prozentige Anstieg des Aktienmarktes und die besseren Handelsumsätze werden dem Handelsergebnis und dem Privatkundenbereich zugute kommen. Zugleich liefen das Hypothekengeschäft und der Bereich Anleihen weiter auf Hochtouren. Bei gleichzeitig sinkenden Kosten stiegen die Erträge, so dass sich das operative Ergebnis der Investmentbank im zweiten Quartal sehen lassen können werde. Die Analysten hoben ihre Prognosen für das zweite Quartal von 0,67 auf 0,72 Dollar Gewinn je Aktie, für 2003 von 2,81 auf 2,90 Dollar und für 2004 von 3,17 auf 3,24 Dollar.

[bonDiacomova]

Euro fällt in New York wieder unter Marke von 1,15 Dollar

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Donnerstagabend in New York unter die Marke von 1,15 Dollar gefallen. In einem ruhigen Handel am Vorabend des Unabhängigkeitstages fiel er bis auf 1,1475 zurück, nachdem er zuvor infolge eines schwächer als erwarteten US-Arbeitsmarktbericht bis auf 1,1541 gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am frühen Donnerstagnachmittag vor Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten auf 1,1457 (Mittwoch: 1,1535) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8728 (0,8669) Euro.

[bonDiacomova]

Oracle wohl mit Problemen bei PeopleSoft-Übernahme - Angebotsfrist verlängert

REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller Oracle hat bei der geplanten feindlichen Übernahme von PeopleSoft bis jetzt nur wenige Aktionäre des Konkurrenten überzeugen können. Zum 3. Juli seien im Rahmen des Übernahmeangebots nur 34,75 Millionen Aktien von PeopleSoft-Aktionären angeboten worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Redwood Shores mit. PeopleSoft hat Angaben vom letzten Quartalsbericht zufolge aber rund 320 Millionen Aktien (Common Stock).

Oracle verlängerte sein 6,3-Milliarden-Dollar-Angebot als Konsequenz bis zum 18. Juli. Ursprünglich hätte das Angebot am 7. Juli auslaufen sollen.

PeopleSoft wehrt sich gegen die Übernahme. Denn das Unternehmen will seinerseits mit einer Übernahme des kleineren Konkurrenten J.D. Edwards für 1,75 Milliarden Dollar an Oracle vorbeiziehen und auf den zweiten Platz hinter SAP vorrücken.

Am gestrigen Mittwoch hatte Oracle den Konkurrenten PeopleSoft beschuldigt, den Gewinn im zweiten Quartal nur mit Bilanztricks stärker als von Analysten erwartet gesteigert zu haben. Das Unternehmen habe "verzweifelt" nur für diese eine Quartal besondere Zahlen "aufgestellt", sagte Oracle-Sprecher Jim Finn. Marktexperten zufolge machen die zuvor von PeopleSoft am Mittwoch präsentierten Quartalszahlen für Oracle eine Übernahme schwieriger. "Wenn die Geschäfte wirklich so gut laufen, könnte die Offerte von Oracle von vielen PeopleSoft-Aktionären als zu niedrig angesehen werden, was wiederum wohl das Scheitern des Übernahmeversuchs zur Folge hätte", sagte ein Händler in New York.

Am Donnerstag hatte PeopleSoft mitgeteilt, dass die umfangreichen Abwehrmaßnahmen gegen das feindliche Übernahmeangebot den Konkurrenten Oracle bis zu 354 Millionen Dollar kosten könnte. Falls Oracle im Falle einer Übernahme den Service für PeopleSoft-Produkte einstellen würde, könnten Kunden entsprechende Zahlungen verlangen, hieß es in einer Mitteilung an die US-Wertpapieraufsicht SEC.

[bonDiacomova]

US-Treasury-Bonds Schluss: Verluste - Renditen auf höchstem Stand seit Mai

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstag in dem um eine Stunde verkürzten Handel ihre Talfahrt der vergangenen Tage trotz eines Anstiegs der Arbeitslosenquote fortgesetzt. Die Renditen stiegen dabei vor dem wegen des US-Unabhängigkeitstags verlängerten Wochenende auf den höchsten Stand seit Mai.

Händler führten die Kursverluste auf den überraschend starken Anstieg des Einkaufmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe zurück. Es setze sich immer mehr die Überzeugung durch, dass die Wirtschaft im zweiten Halbjahr anziehe und die Zeit sinkender Renditen zu Ende gehe.

Die zwei Jahre laufende Anleihe fiel um 1/32 auf 99 20/32. Die Rendite kletterte damit um 0,07 Prozentpunkte auf 1,31 Prozent. Die zehnjährigen Papiere rentierten zuletzt mit 3,64 Prozent (Vortag 3,54 Prozent) - der Kurs fiel um 31/32 auf 100 3/32. Die Anleihe mit 30 Jahren Laufzeit fiel um 1 23/32 auf 111 7/32, währende die Rendite von 4,61 Prozent am Vortag auf 4,69 Prozent stieg.

[bonDiacomova]

EnBW nimmt Neubewertung der Finanzbeteiligungen vor

Die Karlsruher Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) plant eine Neuausrichtung des Konzerns. In seiner Bestandsaufnahme habe der neue Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Utz Claassen zahlreiche risikoreiche Finanzbeteiligungen aufgedeckt. Demnach stünden insbesondere die Engagements bei Salamander, Thermoselect und den Stadtwerken Düsseldorf AG auf dem Prüfstand.

Darüber hinaus stünden weitere Beteiligungen nach einer Neubewertung des Zeitwertes mit Hilfe eines Niederstwert-Tests (Impairment test) vor einer Abwertung in den Büchern des Unternehmens. Auch Rückstellungen für Frühruheständler und Restrukturierungsmaßnahmen seien demnach zu hoch bewertet.

Als Reaktion auf die bestehende Finanzsituation will der Konzern seine Desinvestitionsaktivitäten zunehmend verstärken.

Wie EnBW weiter mitteilte, werde der Finanzvorstand Dr. Bernd Balzereit angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage des Konzerns von seinem Vorstandsposten in gegenseitigem Einvernehmen entbunden und das Unternehmen verlassen. Balzereit habe mit seinem Programm TOP-FIT 06 das Unternehmen zwar auf Konsolidierungskurs gebracht. Doch seien weitere tiefgreifendere Programme von Nöten, denen Balzereit nicht im Weg stehen wolle.

EnBW-Aktien standen zuletzt im XETRA unverändert bei 30,10 Euro

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ifo: Nur schwache Hoffnungsschimmer für gebeutelte EDV-Branche

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die gebeutelten Softwarefirmen und EDV- Dienstleister in Deutschland erholen sich nur langsam. Das Geschäftsklima in der Branche habe sich in den vergangenen Monaten nach einem historischen Tief Ende 2002 zwar leicht verbessert, berichtete das ifo Institut für Wirtschaftsforschung. Die Stimmung sei aber noch immer unterkühlt. "Noch beruht die Stimmungsverbesserung in erster Linie auf dem Prinzip Hoffnung." Nur jedes vierte Unternehmen erwarte im Sommer einen günstigen Geschäftsverlauf.

Im vergangenen Jahr waren die Umsätze mit Soft- und Hardware sowie EDV-Dienstleistungen erstmals gesunken. Laut Branchenschätzungen gingen die Erlöse um knapp fünf Prozent auf 68,2 Milliarden Euro zurück. Im Jahr zuvor war der Umsatz der lange erfolgsverwöhnten Branche bereits nur stagniert. Auch im ersten Quartal dieses Jahres verzeichneten laut ifo per Saldo 33 Prozent der Unternehmen Einbußen. Der Abwärtstrend habe sich aber nicht weiter beschleunigt, berichteten die Wirtschaftsforscher.

Trotz der langen Flaute sieht das ifo Institut zumindest auf längere Sicht kein Ende der Wachstums-Story. "Auch wenn die Anbieter von Software und informationstechnischen Dienstleistungen in ihrer tiefsten Krise stecken, brauchen sich die Unternehmen über ihre längerfristigen Wachstumsaussichten kaum Sorgen zu machen." Drei von vier EDV-Dienstleistern planten eine Ausweitung der Geschäfte in den nächsten drei bis fünf Jahren. Chancen werden dabei vor allem im Ausland gesehen.

[bonDiacomova]

Heidelberg leiden unter trüben Aussichten

Heidelberg (vwd) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat auf ihrer Bilanzpressekonferenz die Finanzmärkte mit ihrem Ausblick für das Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) enttäuscht. Das Unternehmen signalisierte am Donnerstag einen Umsatzrückgang von bis zu zehn Prozent und kündigte einen Nettoverlust an. Analysten setzten darauf ihre Ergebnisschätzungen herab bzw erwägen dies zu tun. Aus dem Handel war zu hören, dass institutionelle Adressen seit Tagen marktschonend Heidelberg-Aktien verkaufen. Am Berichtstag verliert der Titel bis zum Nachmittag über sechs Prozent auf 20,50 EUR und ist damit bislang Tagesverlierer im MDAX.

Der Druckmaschinenhersteller avisierte ein ausgeglichenes Betriebsergebnis für das laufende Geschäftsjahr. Mit einer verbesserten Kostenstruktur soll dies auch bei einem weiteren Umsatzrückgang von bis zu zehn Prozent gelingen. Allerdings wird nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden Bernhard Schreier das Ergebnis nach Steuern negativ bleiben. Eine konkrete Umsatz- und Ergebnisprognose wollte der Manager mit Verweis auf das unsichere wirtschaftliche Umfeld nicht geben. Für das Geschäftsjahr 2004/05 zeigte er sich aber überzeugt, ein positives Nettoergebnis zu erzielen.

Zusätzlicher Arbeitsplatzabbau bei Verschlechterung der Wirtschaftslage

Sollte sich bis zum Ende des Geschäftshalbjahres per September zeigen, dass die Kapazitätsauslastung nicht zunehme und der Umsatz um mehr als die eingeplanten zehn Prozent sinken könnte, müssten gegebenenfalls weitere Arbeitsplätze abgebaut werden, kündigte Schreier an. Auch verschiedene Auslandsstandorte stünden auf dem Prüfstand, sollte sich zeigen, dass sich der Druckmaschinenmarkt gegenüber 2001 halbiert hat, warnte er. Das Unternehmen wird in diesem Geschäftsjahr bekanntlich 1.500 Stellen abbauen, nachdem im vorigen Geschäftsjahr bereits 1.700 Beschäftigte gehen mussten.

Um möglichst viele Beschäftigte zu halten, setze Heidelberg in der aktuellen Wirtschaftskrise auf Marktanteilsgewinne zu Lasten der Marge. Der Vorstand habe sich für Umsatzvolumina und somit für weniger Stellenstreichungen entschieden. Der starke Preisdruck in der Branche werde weiter gehen, ist sich der Vorstandsvorsitzende sicher und will deshalb mit Kampfpreisen dagegen halten.

Umsatz und Auftragseingang schwach in ersten zwei Monaten

Zur Geschäftsentwicklung im ersten Quartal (April bis Juni) sagte Finanzvorstand Herbert Meyer, Umsatz und Auftragseingang lägen deutlich unter Vorjahresniveau. In den ersten zwei Monaten des laufenden Geschäftsjahres sei der Umsatz um 21 Prozent auf 426 Mio EUR gefallen. Der Auftragseingang schrumpfte in diesem Zeitraum um 37 Prozent auf 486 Mio EUR, wobei im Vorjahr die Fachmesse IPEX "Extra-Orders" über 260 Mio EUR hereinbrachte. Den Währungseffekt im ersten Quartal bezifferte Meyer auf acht Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr sei der Konzern mit einem Kursverhältnis Euro/Dollar von eins zu eins "komplett abgesichert", hieß es weiter.

Analysten negativ überrascht

In ersten Reaktionen zeigten sich Analysten ernüchtert über den Ausblick des Unternehmens. Während Morgan Stanley seine Einschätzung "Equalweight" bestätigte, nahm das Bankhaus Lampe seine Gewinnprognosen für dieses und das nächste Geschäftsjahr herunter. Die Helaba-Analysten sehen eine Senkung ihrer Gewinnschätzungen als wahrscheinlich an, belassen aber ihre Einstufung
"Übergewichten" vorerst bei. Jürgen Siebrecht von WestLB Panmure sagte, die Prognosen für 2003/04 seien "noch schlechter als das, was der Markt erwartet hat". Dies sei "eine weitere Enttäuschung", nachdem zuvor bereits eine Gewinnwarnung abgegeben worden sei.

[bonDiacomova]

Chemieverband sieht keine Anzeichen für spürbaren Aufschwung

Frankfurt (vwd) - Die deutsche Chemieindustrie sieht nach wie vor keine Anzeichen für einen nennenswerten Aufschwung. Für das Gesamtjahr 2003 erwarte der Verband der chemischen Industrie (VCI) lediglich eine Produktionszunahme um 0,5 Prozent, sagte Verbandspräsident Wilhelm Simson am Donnerstag in Frankfurt. Die Erzeugerpreise dürften wegen des hohen Rohölpreises im laufenden Jahr im Schnitt um 2,5 Prozent über dem Vorjahr liegen. Bisher war der VCI von um 1,5 Prozent höheren Verkaufspreisen 2003 ausgegangen. Die stark gestiegenen Rohstoffkosten hätten im ersten Halbjahr die Margen in weiten Teilen der Branche unter Druck gesetzt, hieß es.

Für den Chemieumsatz prognostizierte Simson einen Anstieg um 3,5 Prozent. Der Preisanstieg habe sich in den ersten Monaten des Jahres beschleunigt, sagte der Verbandspräsident. Im ersten Halbjahr habe er im Durchschnitt um drei Prozent über dem Vorjahr gelegen. Auslöser seien massive Preissteigerungen für Rohstoffe, vor allem Rohöl gewesen. Die Hoffnungen auf einen baldigen Aufschwung hätten sich bisher für die Branche nicht erfüllt, beklagte Simson. Ansätze für Wachstum sieht er vor allem im Exportgeschäft. Dies gelte trotz der belastenden Währungssituation.

Im ersten Halbjahr ist der Chemie-Export nach Verbandsangaben um gut fünf Prozent gestiegen. Das Inlandsgeschäft werde sich in der zweiten Jahreshälfte "etwas erholen", prognostizierte Simson. "Wir haben das Prinzip Hoffnung also immer noch nicht aufgegeben", sagte der Verbandspräsident. Simson erwartet auch, dass der Beschäftigungsstand im laufenden Jahr gehalten werden kann. Im ersten Halbjahr waren im Durchschnitt 465.000 Mitarbeiter in der deutschen chemischen Industrie beschäftigt.

Die Chemieprodukution stagnierte im gleichen Zeitraum. Wegen der deutlich gestiegenen Erzeugerpreise bei erdölabhängigen Produkten und Lagereffekten erhöhte sich der Chemieumsatz um drei Prozent. Der Auslandsumsatz habe sich trotz des steigenden Eurokurses besser als die Binnennachfrage im ersten Halbjahr entwickelt, erläuterte Simson. Er verbesserte sich den Angaben zufolge um 4,5 Prozent. Der Inlandsumsatz habe lediglich um 1,5 Prozent zugenommen.

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Pensionskasse von Air Canada weist Defizit von 1,8 Mrd CAD auf

Montreal (vwd) - Die Pensionskasse der Air Canada, Montreal, weist mittlerweile ein Defizit von 1,8 Mrd CAD auf. Dies seien 500 Mio CAD mehr als am Anfang des Jahres, war am Donnerstag der "Canadian Press" zu entnehmen. Die Zeitung hat diese Angaben dem Restrukturierungsplan der Luftfahrtgesellschaft entnommen. Air Canada speise ihre Pensionskasse momentan nicht, heißt es weiter. Das unter Chapter 11 operierende Unternehmen habe die Zahlungen eingestellt. Für den 15. Juli sei Air Canada vor Gericht geladen worden, um zu erläutern, wie sie das Defizit in ihrer Pensionskasse tilgen wolle.

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US/Pacific Crest: Konsolidierung im Softwaresektor nötig

Eine Konsolidierung im Softwaresektor ist nach Ansicht von Brendan Barnicle, Analyst bei Pacific Crest Securities, nötig. "Sollte es nicht zu einer Konsolidierung kommen, werden wir einen weiteren Preisverfall sehen",äußerte sich Barnicle gegenüber CNBC am Donnerstag. Es gebe derzeit einfach zu viele Softwareunternehmen, meint der Analyst.

[bonDiacomova]

Weiterer Rückschlag für den Transrapid

F.A.Z. FRANKFURT, 3. Juli. Nach dem Aus für den Metrorapid in Nordrhein-Westfalen droht dem Transrapid ein weiterer Rückschlag: Die Chinesen wollen für die wichtige Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Schanghai nicht die deutsche Magnetschwebebahn einsetzen. "Wir haben klare Signale, daß die Entscheidung zugunsten der Rad-Schiene-Technik fällt", sagte Hans-Dieter Bott, Vorstandsmitglied im Siemens-Bereich Verkehrstechnik, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Freitagsausgabe). Mit geschätzten Investitionen von rund 20 Milliarden Euro ist die 1300 Kilometer lange Strecke Peking-Schanghai das Kernstück im Verkehrswegeplan der Chinesen, der langfristig den Bau von Hochgeschwindigkeitstrassen in einer Gesamtlänge von rund 8000 Kilometern vorsieht. Die Transrapid-Bauer Siemens und Thyssen-Krupp hatten sich große Hoffnung gemacht, den Zuschlag zu bekommen. Doch wie in Industriekreisen in China bestätigt wurde, haben die Befürworter der traditionellen Rad-Schiene-Technik inzwischen Oberwasser. Vor allem der chinesische Eisenbahnminister hat sich vehement gegen den Transrapid und für den japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen ausgesprochen. Und durch die Beendigung des Transrapid-Projekts in Nordrhein-Westfalen haben er und alle anderen Skeptiker zusätzlich Rückenwind bekommen. "China beobachtet sehr genau, was in Deutschland passiert. Nach der Entscheidung in Nordrhein-Westfalen ist das Mißtrauen wieder gewachsen. Die Chinesen haben Angst, daß sie mit der Technologie allein gelassen werden", sagt Siemens-Manager Gerhard Wahl

[bonDiacomova]

Tokioter Börse gibt nach - Technologiewerte unter Druck

Tokio, 04. Jul (Reuters) - Nach dreitägigem Aufwärtstrend
hat die Tokioter Börse am Freitag eine Pause eingelegt und im
Morgenhandel schwächer tendiert. Die Gewinner der vergangenen
Tage wie der größte japanische Chiphersteller Toshiba
standen wegen schlechter Daten vom US-Arbeitsmarkt unter Druck.
Der 225 führende Werte umfassende Nikkei-Index gab am
Vormittag um 0,6 Prozent nach und lag bei 9563 Punkten. Nach
einem besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturbericht der
Bank von Japan hatte der Index von einem Stand von 9083 Punkten
seit Dienstag bis auf ein kurzfristiges Zehn-Monate-Hoch von
9896 Punkten am Donnerstag aufgeholt. "Der Nikkei hat seine
Kräfte in den vergangenen drei Tagen in einen 100-Meter-Sprint
auf das Ziel 10.000 Punkte gesteckt, und jetzt ist er ein
bisschen müde", sagte Hiroyuki Nakai von Tokai Tokyo Securities.
Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,33 Prozent auf
949,3 Punkte. Toshiba-Aktien wurden mit 445 Yen um 1,5 Prozent
billiger gehandelt, die Papiere des Rivalen Nec
ebenfalls um 1,5 Prozent niedriger mit 715 Yen. Technologiewerte
hatten von dem Aufwind am stärksten profitiert.

[bonDiacomova]

Dollar in Fernost nach neuen US-Daten stärker

Tokio, 04. Jul (Reuters) - Nach neuen Daten zur Entwicklung
der US-Konjunktur hat der Wert des Dollar am Freitag im
fernöstlichen Devisenhandel gegenüber dem Euro zugelegt. Der
Euro notierte 1,1479 Dollar nach 1,1498 in New York.
Die Händler erwarteten nur geringe Schwankungen während des
Tokioter Handels und wegen des amerikanischen
Unabhängigkeitstages, an dem die US-Finanzmärkte geschlossen
bleiben, mit wenig Umsatz. Zudem verwiesen sie auf die
unerwartet schwachen Daten zum US-Arbeitsmarkt und den
überraschend guten Zahlen aus dem US-Dienstleistungssektor vom
Vortag, die die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der
US-Konjunktur nicht beseitigt hätten.
"Die Leute sind sich über die wirtschaftlichen Aussichten in
den USA nicht klar und es herrscht ein starkes Gefühl der
Unsicherheit", sagte ein Händler einer großen japanischen Bank.
Im Gegensatz zu den USA wies der Reuters-Service-Index für die
Euro-Zone am gleichen Tag einen Rückgang der Geschäfte im
Dienstleistungsbereich aus.
Zum Yen hielt sich der Dollar stabil und wurde mit
118,28 Yen gehandelt. In New York hatte er zuvor 118,13 Yen
gekostet.

[bonDiacomova]

XETRA-DAX Tagesausblick 04.07.03

von Dietmar Rübsamen, Freier Autor



http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…

auszug aus dem fazit: ... aufgrund des Feiertags in den USA
- dem Markt fernbleiben und auch ein bisschen feiern.

[bonDiacomova]

WO funzt nicht wie es sollte ... cracks

[bonDiacomova]

IXOS

HSBC TuB startet mit "Add" und Kursziel 6,50 EUR

Einstufung: Aufgenommen mit "Add"
Kursziel: 6,50 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 4. Quartal 2003: 0,08 EUR


SCM

LBBW erhöht Verlustprognose 03

Einstufung: Bestätigt mit "Verkaufen"
Schätzung Verl/Aktie: 2003: Erhöht auf 3,10 (0,50) USD
2004: Gesenkt auf 0,08 (0,11) USD

[bonDiacomova]

Technischer Morgenkommentar 04. Juli 2003

von ´uns` Uwe

Hinweis in eigener Sache:
urlaubsbedingt wird in der Zeit vom 07. Juli bis einschließlich 18. Juli kein Technischer Tageskommentar erstellt.
Somit stellen wir nach der Sommerpause erst wieder am 21. Juli die Kommentare zur Verfügung.



http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…

[bonDiacomova]

+++ Hessen will BaFin nach Frankfurt umsiedeln +++

Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel forderte erneut die formelle Ansiedlung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Frankfurt am Main. Es sei unverständlich, dass die BaFin in Bonn und nicht im Finanzzentrum Frankfurt angesiedelt ist, sagte Rhiel.


+++ China entscheidet sich gegen Transrapid +++

Das Aus für den Transrapid in Nordrhein-Westfalen hat unter Umständen weitreichende Folgen. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, will China den deutschen Superzug auf der 1.300 Kilometer langen Strecke Peking – Schanghai nicht einsetzen. Hans-Dieter Bott, Siemens-Vorstandsmitglied sagte der Zeitung: "Wir haben klare Signale, dass die Entscheidung zugunsten der Rad-Schiene-Technik fällt". Damit dürfte sich der chinesische Eisenbahnminister durchgesetzt haben, der sich für den japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen stark gemacht hat. Siemens (Dax) und ThyssenKrupp (Dax) hatten auf den Milliarden-Auftrag aus Peking gehofft.


+++ Softbank spielsüchtig +++

Die japanische Internetbeteiligungsgesellschaft Softbank will noch in diesem Monat ein eigenes Online-Spielportal starten. Ziel sei es, bis zum Jahr 2005 mehr als 300 verschiedene Spiele über das Portal anzubieten.


+++ Spruch des Tages +++

Was klagt ihr über die vielen Steuern?
Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab,
unsere Eitelkeit dreimal so viel
und unsere Dummheit viermal soviel.

Benjamin Franklin

[bonDiacomova]

Zeitung/Fuchs: Petrolub-Gewinn im 1. Hj über Vorjahr

Frankfurt (vwd) - Die Fuchs Petrolub AG, Mannheim, beendet das erste Halbjahr 2003 nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Manfred Fuchs unter dem Strich mit einem Gewinn, der über dem Vorjahreswert von zwölf Mio EUR liegt. Fuchs sagte der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe), der Umsatz der ersten fünf Monate sei mit 437 Mio EUR um drei Prozent unter dem Vorjahreswert geblieben. Für das Gesamtjahr strebt das Unternehmen ein Rekordergebnis an. Fuchs sagte, erwogen werde eine Umwandlung der Vorzugsaktien in Stämme. Dabei solle die Unabhängigkeit aber bewahrt werden.

[bonDiacomova]

Mologen mit Phase II Tests der dSLIM Technologie

Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Mologen teilt den Abschluss einer klinischen Studie der Phase II mit, in der die Sicherheit ihres Immunmodulators dSLIM in Kombination mit Chemotherapie, an Patienten mit metastasiertem Dickdarmkrebs geprüft wurde. Die Studie wurde an der Klinik I für Innere Medizin der Universität Köln in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Köln, dem Pharmaunternehmen Aventis und Mologen durchgeführt. Zu den Einschlusskriterien gehörten, neben einer Vielzahl anderer Voraussetzungen, bestimmte immunologische Merkmale und eine vermehrte Bildung des Tumormarkers CEA bei den Patienten. Von ungefähr 100 Untersuchten konnten 17 Patienten in die klinische Studie aufgenommen werden. Mit Ausnahme der von der Chemotherapie bekannten, wurden bei keinem Patienten toxische Nebenwirkungen gezeigt.

[Berta Roker]

moin bon dia

jetzt geht w:o ja wieder



iem noch 1/2 long und mob

[bonDiacomova]

Presse: Microsoft prüft Sonder-Dividende von mehr als 10 Mrd USD

London (vwd) - Die Microsoft Corp, Redmond, prüft einem Zeitungsbericht zufolge eine Sonderzahlung an die Aktionäre von deutlich mehr als zehn Mrd USD. Zur Reduzierung seines Barvermögens von 46 Mrd USD denke der Softwarekonzern an vier Optionen, darunter die Sonderzahlung von mehr als zehn Mrd USD, berichtet die "Financial Times" (Freitagausgabe) unter Berufung auf ihre Schwesterzeitung "Les Echos". Weitere Möglichkeiten seien ein Aktienrückkauf, Akquisitionen oder eine höhere reguläre Dividende.

Eine Sonder-Dividende könne einmalig ausgezahlt oder über drei bis vier Quartale verteilt werden. Eine Entscheidung werde bis zum Ende des Jahres erwartet. Möglich sei auch eine Kombination der vier Optionen.

[bonDiacomova]

JP/Absatz von Importfahrzeugen im Juni nahezu unverändert

Tokio (vwd) - Der Verkauf von Importfahrzeugen in Japan ist im Juni nahezu unverändert geblieben. Der Absatz ausländischer Importeure lag bei 26.672 Fahrzeugen, wie die Japan Automobile Importers Association (JAIA) am Freitag berichtet. Im Vorjahr waren 26.674 Fahrzeuge verkauft worden. In den beiden Vormonaten hatte der Absatz von Import-Kfz abgenommen.


Im Einzelnen legte die JAIA folgende Zahlen vor:

Juni Einheiten Veränderung gg Vj
+/- in Proz

Gesamt 26.672 0,0
- Pkw 26.311 - 0,4
- Nfz 357 +41,7
- Busse 4 -

nach Marken Einheiten Veränderung gg Vj
+/- in Proz

VW 5.065 -12,3
Mercedes 4.444 + 6,9
BMW 3.637 -14,4
Honda 2.247 +167,5
Peugeot 1.527 -11,1
Volvo 1.327 -23,2
BMW Mini 1.249 + 7,5
Audi 1.211 +18,4
Chrysler 829 + 60,0
Toyota 475 +619,7

[bonDiacomova]

moinmoin b.roker

wo hat aber noch ´seine aussetzer`

habe iem kurz vor Dir gekauft
und die haelfte kurz vor Dir gegeben

wuensche Dir einen erfolgreichen tag

saludos bd

[bonDiacomova]

euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG / SW Umwelttechnik: ...

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Die SW Umwelttechnik konzentriert sich auf die ertragsstarken Märkte
Mittel- und Osteuropas. Aufgrund der nachhaltig negativen
Konjunkturprognosen wird der Produktionsstandort in Deutschland
geschlossen und die Produktionsanlagen werden nach Ungarn
transferiert.

Die SW Umwelttechnik setzt ihre Strategie zur Verbesserung der
Ertragssituation konsequent fort und schließt das in 2000 erworbene
Unternehmen Merbeler Umwelttechnik GmbH in Bayern.

Aufgrund der aktuellen Prognosen wird in Deutschland für dieses Jahr
eine Marktreduktion der Baunachfrage von 6% erwartet und von weiteren
4% für 2004. Seit 1995 sank damit die allgemeine Baukonjunktur um
31%. Die laufenden Budgetdefizite sorgen auch für steigende
Finanzierungsprobleme der öffentlichen Hand, die nun auch den
bayerischen Markt für dezentrale Kläranlagen und Tiefbauprojekte
stark negativ beeinflussen.

Die Strategie der SW Umwelttechnik, das in 2000 als Sanierungsfall
übernommene Unternehmen Merbeler auf höherwertige Produkte
umzustellen, brachte aufgrund des schwierigen Marktumfeldes nicht den
gewünschten Erfolg. Das Management beendete die Geschäftstätigkeit
des Standortes, der 20 Mitarbeiter beschäftigte, per Juli 2003.

Die Produktionsanlagen des Standortes werden nach Ungarn verlegt, wo
aufgrund der EU-Umweltrichtlinien starke Nachfrage nach
Umwelttechnik-Produkten besteht.

Die SW Umwelttechnik verfolgt konsequent die Strategie, sich aus
margen- und ertragsschwachen Märkten zurückzuziehen und in
Wachstumsmärkten zu investieren. In 2002 wurden bereits 62% der
Umsatzerlöse im Umwelttechnik-Wachstumsmarkt Ungarn erzielt.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 04.07.2003
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ISIN: AT0000808209
WKN: 080820

[Berta Roker]

ne gute strategie bon dia


mal sehen, wie es mit iem weitergeht

[nocherts]

moin bonD und Berta, mist W-o gestern!

[bonDiacomova]

cheffe von WCM

meint innerhalb der naechsten 2 monate
steigt ein investor ein

quelle n - tv

[bonDiacomova]

moinmoinnocherts

b.roker

finde in el`s sraed wird imho zu sehr auf die besucherzahlen geachtet
und weniger darauf was fuer iem letztendlich bei rum kommt

siehe auch in diesem zusammenhang
Dein hinweis auf´s interview in fokos money

die wirklichen unkosten sind imho
noch nicht mal cheffe von iem bekannt

schaue aber auch logger dem geschehen weiter zu

saludos bd

[nocherts]

Donnerstag, 3. Juli 2003 | 07:50 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

Gilead: Der nächste Streich




Die US-Behörden haben dem dritten Medikament innerhalb von knapp zwei Jahren die Zulassung erteilt.

Es ist unbestreitbar: Das Biotech-Unternehmen Gilead gehört klar zu dem Besten, was die Branche zu bieten hat. Am Vortag hat die Aktie ein Allzeithoch markiert, der Kursanstieg ist von einer weiteren Zulassung motiviert worden. Emtriva heißt das Medikament, das zur Behandlung von Aids eingesetzt werden soll.

Gilead hat damit seit Ende 2001 für drei neue Medikamente die Zulassung erhalten, darunter das wachstumsstarke Viread. Im vergangenen Jahr ist die Gesellschaft über die Gewinnschwelle geschritten, im laufenden stehen die Zeichen auf Wachstum.

Durch eine kluge Akquisition hat die Gesellschaft erste Schritte unternommen, um mittel- und langfristig weiteres Wachstum zu sichern. In zwei Jahren soll eine Kombination aus Viread und Emtriva auf den Markt gelangen.

Für Gilead ist mittlerweile ein recht stattlicher Preis zu bezahlen. Gegenüber der Peer-Group weist das KGV einen signifikanten Aufschlag auf. Dem steht allerdings eine außerordentliche Wachstumsdynamik entgegen.

[nocherts]

Donnerstag, 3. Juli 2003 | 15:37 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

Weltrekord für Silizium-Chips
Elektronikbausteine erreichen 100 Gigahertz Betriebsfrequenz


Der Münchner Halbleiterhersteller Infineon http://www.infineon.de hat einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord für Siliziumchips aufgestellt. Wie das Unternehmen heute, Donnerstag, bekanntgab, erreichten die Elektronikbausteine in der von Infineon entwickelten Silizium-Germanium-Bipolar-Technologie eine Betriebsfrequenz von 110 Gigahertz. Prozessoren in heute verfügbaren Notebooks arbeiten zum Vergleich damit mit 4 Gigahertz.

Bisher sind die hohen Frequenzen nur für Chips aus Galliumarsenid erreichbar gewesen. Silizium hat dagegen den Vorteil, deutlich preisgünstiger zu sein. Die Forscher des Münchner Chipherstellers verwendeten für ihre Rekord-Bauelemente Silizium, das mit Germanium-Atomen angereichert wurde. Die Infineon-eigene Silizium-Germanium-Bipolar-Technologie, mit denen die Chips realisiert wurden, hat bereits Schaltzeiten von 3,7 Picosekunden erreicht, eine Zeit, in der Licht sich nur einen Millimeter weit bewegt.

Georg Panovsky, email: [e-mail], Tel. [phone]

[bonDiacomova]

Zeitung: Banken entscheiden Dienstag über die Zukunft von WCM

Düsseldorf (vwd) - Die kreditgebenden Banken der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, wollen nach Informationen des "Handelsblatt" am nächsten Dienstag entscheiden, ob das Unternehmen die Angebote zweier ausländischer Interessenten zum Kauf der Anteile von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding weiter verfolgen soll. Damit werde über die Zukunft des Unternehmens entschieden, schreibt die Zeitung in ihrer Freitagausgabe. Für WCM tritt nach ihren Informationen nämlich wahrscheinlich in Kürze der Bürgschaftsfall für die Tochtergesellschaft Sirius ein.

Nach einem früheren Bericht wollen die Sirius-Gläubigerbanken Kredite von 400 Mio bis 500 Mio EUR fällig stellen, für die unter anderem WCM bürgt. Fällig gestellt würden die Darlehen zum 31. Juli, heiße es aus Finanzkreisen, weil die Banken für eine Rettung der WCM momentan kaum Chancen sähen. Dass die WCM-Gläubigerbanken sowie die Pool-Banken Ehlerdings am Dienstag sich dafür entscheiden, die Verhandlungen mit den beiden Investorengruppen fortzuführen, ist laut Bericht fraglich. Beide Gruppen verlangten, dass die Banken auf 600 Mio EUR Forderungen gegenüber WCM verzichteten.

Es gebe allerdings auch Banken, die WCM stützen wollten und darauf setzten, dass sich die Aktienmärkte erholen und damit auch die Beteiligungen von WCM wieder an Wert gewinnen. Ehlerding hatte am Donnerstag einer Nachrichtenagentur gesagt, bis Ende August werde der Einstieg eines neuen Finanzinvestors bei WCM besiegelt. Ehlerding, der 40 Prozent an der Beteiligungsholding hält, kündigte an, er wolle nach einem Einstieg von Investoren mit 20 Prozent an WCM beteiligt und in dessen Aufsichtsrat bleiben. Laut "Handelsblatt" wollen aber einige Interessenten und Kreditgeber nur bei WCM einsteigen, wenn sich Ehlerding vollständig zurückzieht.

[bonDiacomova]

Aktien London Ausblick: Verluste zum Handelsauftakt erwartet

LONDON (dpa-AFX) - Die meisten britischen Standardwerte werden am Freitag voraussichtlich etwas schwächer in den Handel starten. Händler verwiesen auf die schwachen Vorgaben von den New Yorker Börsen. Für den weiteren Handelsverlauf rechnen Marktbeobachter mit einer gewissen Zurückhaltung unter den Anlegern, da die Finanzmärkte in den USA wegen des Unabhängigkeitsfeiertages geschlossen bleiben. Am Donnerstag hatte der britische Leitindex FTSE-100 0,45 Prozent auf 4.024,80 Punkte zugelegt.

Unter Druck könnte die Aktie des Turbinenherstellers Rolls-Royce geraten, die von Analysten der Deutschen Bank von "Hold" auf "Sell" gesetzt wurde. Dennoch erhöhten sie das Kursziel von 75 auf 100 Pence.

Mit Spannung blicken die Anleger auf die Pharmawerte, ob sie ihre Gewinne vom Vortag verteidigen können. Am Donnerstag hatten die Aktien von AstraZeneca und GlaxoSmithKline deutlich zugelegt.

Der Gründer der britischen Billigfluglinie easyJet , Stelios Haji-Ioannou, hat Fehler im Zusammenhang mit einem nicht gemeldeten Aktienverkauf eingeräumt. Er sei bei dem Verkauf von drei Millionen easyJet-Aktien am 10. Juni falsch beraten worden, sagte der frühere Unternehmenschef. Außerdem teilte Haji-Ioannou mit, dass seine Gesellschaft easyGroup am Vortag noch einmal 4,5 Millionen Aktien verkauft habe. Mit dem Erl ös will er unter anderem sein jüngstes Projekt easyCinema finanzieren.

[bonDiacomova]

Börsentag auf einen Blick:

Ruhiger Handelstag mit schwächerem Start erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX) - Für den letzten Handelstag der Woche rechnen Händler mit einem schwächeren Auftakt für das deutsche Börsenbarometer DAX . Da die US-Börsen an diesem Freitag wegen der Feiern zum Unabhängigkeitstag geschlossen bleiben, dürfte nur die in der kommenden Woche beginnende Berichtssaison für Gesprächsstoff sorgen. Rund eine Stunde vor Handelsauftakt errechnete Lang & Schwarz den DAX bei 3.229 Punkten. Der Citi-DAX steht bei 3.230 Zählern und die Deutsche Bank sieht den Index bei 3.230 Punkten unter dem Vortagesschluss von 3.241,92 Zählern.

Vorgaben aus den Aktienmärkten:

- DAX: 3.241,92/+0,03%
- TECDAX 427,68/-0,41%
- DOW JONES: 9.070,21/-0,79%
- NASDAQ: 1.663,46/-0,91%
- NIKKEI 225: 9.547,73/-0,80%
- EUROSTOXX 50 2.421,64/+0,05%

Unternehmensmeldungen:

- Oracle wohl mit Problemen bei PeopleSoft-Übernahme - Angebotsfrist verlängert - EnBW sieht erhebliche potenzielle Ertragsbelastungen 2003 - EnBW-Finanzvorstand verlässt Unternehmen mit sofortiger Wirkung - Mexikanische Volkswagenarbeiter zu Lohnverzicht bereit - ifo: Nur schwache Hoffnungsschimmer für gebeutelte EDV-Branche

Weitere Meldungen:

- Transrapid wird wohl nicht zwischen Peking und Schanghai eingesetzt

Presse:

- WCM steht vor dem Aus - Banken besiegeln Schicksal am Dienstag; Handelsblatt, S.16
- Bei True-Sale-Verbriefungsinitiative machen 13 Banken mit - Am Mittwoch soll Absichtserklärung unterschrieben werden; Börsen-Zeitung, S.1
- DaimlerChrysler strebt bis Ende August Vorentscheid beim Verkauf von MTU Aero an
- Carlyle-Position verschlechtert; FTD, S.8
- Infineon-Chef Schumacher wechselt Personalchef aus; FAZ, S.19
- Transrapid wird wohl nicht zwischen Peking und Schanghai eingesetzt; FAZ
- Neue Preisattacken auf Lufthansa - Kampf um deutsche Business-Class-Kunden; Handelsblatt, S.1/13
- BaFin untersucht Details zur geplanten Umstrukturierung bei britischer BoxClever - dreimonatiges Stillhalteabkommen zwischen BoxClever und WestLB; FT, S.1
- Fuchs Petrolub steigert Nettogewinn im ersten Halbjahr - Interview mit scheidendem Vorstandschef Manfred Fuchs und dessen Nachfolger Stefan Fuchs; Börsen-Zeitung, S.1/11
- Microsoft prüft Sonderdividende von `deutlich mehr` als 10 Milliarden Dollar


Termine:
D: EnBW Pk zur Lage des Konzerns, Karlsruhe
Bankgesellschaft Berlin Hauptversammlung, Berlin
Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften (BGAG) Jahres-Pk, Frankfurt
Datev Bilanz-Pk, Nürnberg
HypoVereinsbank Pk zur strategischen Partnerschaft mit FC Bayern
München, München
IWKA Hauptversammlung, Karlsruhe
Kali-Chemie Hauptversammlung, Hannover
Plaut Hauptversammlung, Salzburg
Pongs & Zahn Hauptversammlung, Berlin
Sachsenmilch Hauptversammlung, Dresden
Union Asset Management "Tour de Fonds 2003" (bis 5.7.)
Auftragseingang 5/03 12.00 Uhr
Bundesverband deutscher Banken Pressegespräch zur aktuellen
Entwicklung im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr

J: Haushaltsausgaben 5/03 7.00 Uhr
Japan Frühindikator 5/03 7.00 Uhr

USA: Feiertag "Independence Day" Börse geschlossen

[BSP]

guten morgen

hoy yo no tengo "bocko"

[bonDiacomova]

euro adhoc: S&T System Integration&Technology Distribution AG

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

S&T System Integration&Technology Distribution AG S&T plant Übernahme eines slowenischen IT-Dienstleisters

http://informer2.comdirect.de/de/news/_pages/news/article.ht…

[bonDiacomova]

Aktien Frankfurt Ausblick:

Ruhiger Handel mit schwächerem Auftakt erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX) - Für den letzten Handelstag der Woche rechnen Händler mit einem schwächeren Auftakt für das deutsche Börsenbarometer DAX . Da die US-Börsen an diesem Freitag wegen der Feiern zum Unabhängigkeitstag geschlossen bleiben, dürfte nur die in der kommenden Woche beginnende Berichtssaison für Gesprächsstoff sorgen.

Rund eine Stunde vor Handelsauftakt errechnete Lang & Schwarz den DAX bei 3.229 Punkten. Der Citi-DAX steht bei 3.230 Zählern und die Deutsche Bank sieht den Index bei 3.230 Punkten unter dem Vortagesschluss von 3.241,92 Zählern.

Für etwas Bewegung in den Kursen von Siemens und ThyssenKrupp könnte die Meldung sorgen, dass die Chinesen für die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Schanghai nicht den Transrapid einsetzen wollen. Die Entscheidung fällt nach einem Bericht der "FAZ" wahrscheinlich zu Gunsten der Rad-Schiene-Technik. "Wir haben klare Signale, dass die Entscheidung zugunsten der Rad-Schiene-Technik fällt", sagte Hans-Dieter Bott, Vorstandsmitglied im Siemens-Bereich Verkehrstechnik , der Zeitung.

Auch Lufthansa-Aktien könnten im Fokus stehen, denn der Wettbewerb um Marktanteile im Flugverkehr weitet sich aus. Die Luftfahrtallianz Oneworld um British Airways startet in dieser Woche eine Deutschlandoffensive, die Geschäftskunden mit deutlichen Preisabschlägen von der Lufthansa weglocken soll.

Für heftige Bewegungen bei den WCM-Aktien könnte ein Bericht des "Handelsblatt" sorgen, demzufolge die Beteiligungsgesellschaft vor dem Aus steht. Die kreditgebenden Banken entscheiden laut dem Blatt am Dienstag über das Schicksal des im MDAX enthaltenen Unternehmens.

[bonDiacomova]

ABB verkauft Gebäudetechnik in Skandinavien für 233 Millionen US-Dollar

Veräusserungsstrategie läuft nach Plan – Konzentration auf das Kerngeschäft geht weiter

Zürich, Schweiz, 4. Juli 2003 – ABB hat heute den Verkauf des Geschäftsbereichs
Gebäudetechnik in Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland (einschliesslich Russland und der baltischen Staaten) an die finnische YIT Corporation, Helsinki, bekannt gegeben. Der Verkaufspreis beläuft sich auf rund 233 Millionen US-Dollar (203 Millionen Euro).

Der Barerlös bei Abschluss des Verkaufs wird sich nach dem Nettoumlaufkapital richten und wird sich Erwartungen zufolge auf rund 170 Millionen US-Dollar belaufen. Der Verkauf untersteht den üblichen behördlichen Genehmigungen. «Dieser Verkauf ist ein weiterer Schritt, um unsere Veräusserungsziele für 2003 zu realisieren und verleiht diesen Geschäften eine bessere Wachstumschance», sagte Peter Voser, Finanz- chef von ABB.

Der Erlös des Verkaufs wird für den weiteren Schuldenabbau und zur Stärkung der Bilanz von ABB genutzt.

Der Geschäftsbereich Gebäudetechnik beschäftigt in Nordeuropa rund 9000 Mitarbeitende an über 100 Standorten und erzielte im Jahr 2002 einen Umsatz von rund 1,1 Milliarden US-Dollar. Die Gebäudetechnik in Nordeuropa ist Teil des Geschäftsbereichs Gebäudetechnik, der im Geschäftsbericht des Konzerns für 2002 separat und als nicht zum Kerngeschäft gehörende Tätigkeit ausgewiesen wurde.

[bonDiacomova]

hola BSP

tampoco tengo ganas

stiggen steggen

montag kommt cheffe
der maulwuerfe

saludos bd

[ausbruch]

guten morgen...bonD, berta, nocherts und BSP...

[bonDiacomova]

Lintec strafft die Strukturen

Die Lintec IT AG hat im Rahmen der laufenden Reorganisation der Gesellschaft eine Reihe von Struktur- und Personalveränderungen vorgenommen. Der bisherige CTO Kurt Schädtrich schied zum 30.06.2003 aus dem Unternehmen aus. Der Posten wird innerhalb des Vorstands neu besetzt. Neu im Unternehmen ist dafür die Position des Technischen Direktors, die von Dr. Frank Andreas ausgeführt wird.

Ziel der gegenwärtigen Reorganisation der Gesellschaft sei eine Verschlankung der Strukturen, damit einhergehend eine deutliche Kostenreduzierung und eine höhere Effizienz. Dem entsprechen auch die Veränderungen in Vertrieb und Marketing:

Mit sofortiger Wirkung übernimmt Prokurist Dirk Heynig die Gesamtverantwortung für Vertrieb, Marketing und PR/IR. Der Vertrieb wird entsprechend der Kundenstruktur des Unternehmens auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Consumer- und Businesskunden optimiert.

[bonDiacomova]

Japan: Wirtschaft im Aufschwung?

Japans Wirtschaft scheint es zunehmend besser zu gehen. Der heute veröffentlichte Index gleichlaufender Indikatoren, der den gegenwärtigen Zustand der Wirtschaft zeigt, lag im Mai bei 61.1 und damit über der wichtigen Mark von 50 Punkten. Der Index der Frühindikatoren lag bei 44.

[MR.ZOCKY]

Moin Jungs (und Mädels)

[bonDiacomova]

moinmoin ausbruch

[YesYesYo]

moin zusammen

[bonDiacomova]

moinmoin zocky


Pixelpark halbiert den Jahresverlust

Berlin - Der angeschlagene Internet-Dienstleister Pixelpark will nach seiner einschneidenden Sanierung im nächsten Jahr schwarze Zahlen schreiben. Nach einem geringeren Verlust 2002 sei in diesem Jahr jedoch nochmals ein negatives Ergebnis zu erwarten, teilte das Unternehmen mit. Für das vergangene Jahr wurde unter dem Strich ein Fehlbetrag von 38,4 Mio. Euro (Vorjahr: minus 87,2 Mio. Euro) ausgewiesen. Der Umsatz sank um 51,8 Prozent auf 39,2 Mio. Euro. Der Hauptversammlung im August soll eine Halbierung des Grundkapitals vorgeschlagen werden.

"Wir haben eine Basis geschaffen, die es erlaubt, vernünftig weiterzuarbeiten", sagte Alleinvorstand Michael Riese. Das Unternehmen, einer der früheren Stars am Neuen Markt, macht seit längerer Zeit Verluste und war durch interne Machtkämpfe geschwächt. Nach drastischem Personalabbau von einst 1200 Beschäftigten auf nun 200 Mitarbeiter seien keine weiteren Schritte geplant. Mit der Halbierung des Kapitals von derzeit 20,1 Mio. Euro solle ein Schlussstrich unter die Vergangenheit gezogen werden, sagte Riese, der das Unternehmen seit April führt. Nach dem Rückzug aus Auslands-Aktivitäten werde sich Pixelpark auf den deutschsprachigen Raum konzentrieren.

Die Ausrichtung auf das Kerngeschäft schließe auch "zeitnahe" Zukäufe nicht aus, sagte Riese. Spektakuläre Großakquisitionen seien jedoch nicht geplant. Die Geschäftsmaxime laute Profit vor Wachstum. In Zusammenhang mit der Schadenersatzklage gegen den Ende 2002 als Firmenchef entlassenen Unternehmensgründer Paulus Neef gebe es noch keine Ergebnisse.

[ausbruch]

moin zocky


@bonD










mfg

[adamAG]

Guten Morgen

[bonDiacomova]

hurri

[Hurricanfighterplane4]

guten morgen

[Hurricanfighterplane4]

hola bd

[cainamosos]

moin alle zusammen

augenwisch und augenreib!

[cainamosos]

future?

[moneywolf]

Guten Morgen!

[bonDiacomova]

bon dia adam

moinmoin caina

guten morgen money

wuensche Euch allen einen erfolgreichen tag

saludos bd



an dieser stelle auch gleich ein schoenes WE

[supertruper]

Juten Morgen an alle...

wird wohl heute ein lahmer Tag...

wünsche euch ein schönes WE...

LG suuuper..

[Hurricanfighterplane4]

auf der WL

[bonDiacomova]

es funzt immer noch nich richtig...kommt mir spanisch vor

[hsmaria]

guten morgen

kauf klitzekleine posi iem zu 2,09

hsmaria

und immer schön die 01040 vorwählen

dann klappts auch mit dem erbe meiner kinder

[YesYesYo]

iem macht spass zu zocken

wl acg:

[ausbruch]

moin...money, hurri und super....



@W:O.....

hab ihr hier noch alles im griff.....




mfg

[bonDiacomova]

moinmoin suuuuper

grasies equalmente

saludos bd

[hsmaria]

grössenwahn hat einen namen

hsmaria

[Chewi]

Bei Plenum braut sich ein charttechnischer Ausbruch an!



Kurz vor Bruch der 2 Euro Marke

[Hurricanfighterplane4]

moin yyy

ich habe eine bessere Alternative zu ACG

[Eastside]

Aus der FTD vom 4.7.2003
www.ftd.de/fusionenDeutsche Bank genervt von Beteiligungen
Von Rolf Lebert, Hamburg

Die Deutsche Bank will rasch und ohne Ausnahme ihre Beteiligungen abstoßen. Vorstandssprecher Josef Ackermann machte mit klaren Worten den radikalen Kurswechsel der größten deutschen Bank deutlich.


Zu den wichtigsten Beteiligungs-Verkäufen zählen zwölf Prozent an DaimlerChrysler, etwa 3,5 Prozent an der Allianz, zehn Prozent an Linde, 8,5 Prozent an Heidelberg Cement und knapp 30 Prozent am Axel-Springer-Verlag. Sie seien verantwortlich für geringe Transparenz und Eigenkapitalrendite und damit den niedrigen Börsenwert der Bank, sagte Ackermann bei einem seiner wenigen öffentlichen Auftritte am Mittwochabend im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Mit dem Verkauf der Pakete wolle die Bank allerdings warten, bis sich die Börse gebessert habe.



Mit ihren Beziehungen zu deutschen Konzernen wie etwa DaimlerChrysler hat sie über Jahrzehnte die Geschicke der deutschen Industrie bestimmt. Aus Sicht des Schweizer Vorstandschefs haben sich die Engagements allerdings zu einem Ärgernis entwickelt: "Die meisten Beteiligungen sind unter Wasser. Nach dem ersten Quartal bewegten sie sich gerade eben an der Rentabilitätsschwelle. Allein im ersten Quartal haben wir darauf Wertberichtigungen von 1,2 Mrd. Euro vornehmen müssen", sagte Ackermann. Wenn in diesen Beteiligungen 25 Prozent des Eigenkapitals gebunden seien, sei es für die restlichen 75 Prozent schier unmöglich, die angestrebte Rendite von 15 Prozent auf das Eigenkapital zu erwirtschaften.





Fusionswelle erwartet



Laut Ackermann besteht ein enger Zusammenhang zwischen der operativen Eigenkapitalrendite und dem Aktienkurs. Auf der jüngsten Hauptversammlung hat er seinen Aktionären versprochen, die Bank bezogen auf den Marktwert von Platz 20 wieder unter die ersten zehn Banken der Welt zu hieven. Dafür müsste ihr Marktwert von derzeit 33 Mrd. Euro auf rund 44 Mrd. Euro steigen. "Das ist zu schaffen", sagte Ackermann. Ein Kursziel nannte er aber nicht.



Je höher der Börsenwert, desto besser ist die Position der Bank bei einer möglicherweise bevorstehenden Fusionswelle in Europa: "Sobald der erste Schritt getan ist, werden viele folgen", sagte Ackermann. Jeder mache sich derzeit in Europa Gedanken, wer zu wem passt. In Deutschland seien neben Fusionen und Übernahmen auch Allianzen wie in der Luftfahrt denkbar. "Vielleicht tut sich 2004 etwas", sagte er.





Ackermann kann Kritik nicht mehr hören



Analysten hatten zuletzt kritisiert, der Umgang mit den Beteiligungen versperre den Blick auf die wahre operative Leistungsfähigkeit der Bank. Ackermann machte deutlich, dass er dieser Kritik überdrüssig ist. "Wenn wir mit Gewinn etwas verkaufen, werden wir kritisiert, wir würden unsere Ergebnisse künstlich aufblähen. Wenn wir abschreiben müssen, wirft man uns vor, Werte zu vernichten", sagte er.



Doch auch sein operatives Geschäft erreicht noch nicht die eigene Zielmarke von 1 Mrd. Euro pro Quartal. Im ersten Quartal kam die Bank auf 950 Mio. Euro. Es gehe jetzt darum, die Erträge nachhaltig zu steigern, sagte Ackermann.



Dabei will er ohne Stellenabbau auskommen: Für 2003 sei er sich da sicher. Auch 2004 will Ackermann ohne große Veränderungen auskommen. Er wollte aber nicht ausschließen, dass es etwa durch Auslagerung von Aktivitäten zu einem Stellenabbau kommen könne. Innerhalb von zwei Jahren hatte die Deutsche Bank ihren Personalbestand von 90.000 auf derzeit rund 68.000 abgebaut.


·

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[Eastside]

Rebellion der Maschinen beflügelt Internationalmedia

Spekulative Käufe treiben IM-Aktie um 19,1 Prozent sam Frankfurt - Das kommende Wochenende gilt in den USA als der attraktivste Zeitpunkt für Kinostarts. Am Unabhängigkeitstag "4. Juli" startet daher auch der "Terminator 3". Deutsche Anleger sitzen mit im Boot. Zumindest deutet das der Aktienkurs von Internationalmedia (IM) an. Binnen vier Wochen hat sich der Kurs um 95 % befestigt. Kalkül der volumenstarken Käufe: Die Gesellschaft hat, zusammen mit dem Medienfondsanbieter IMF, die Fortsetzung der Terminator-Reihe finanziert. Sollte der Streifen am Wochenende in den USA rund 100 Mill. Dollar einspielen, gehen Branchenkenner von einem Erfolg für die Produzenten aus. Dann, so ein mit der Aktie vertrauter Händler, eröffne der Titel am Montag weit über 2 Euro.

Ob es so weit kommt, bleibt abzuwarten. Kurzfristig ist ein Erfolg von "Terminator 3" für die in München und Los Angeles ansässige Internationalmedia sicher positiv, die Aktie könnte weiter steigen. Abseits des Börsengeschäfts stellt sich jedoch die Frage, ob die finanziell angeschlagene Gesellschaft an dem Film in nennenswertem Umfang verdienen wird. In Deutschland konnten Filmkritiker und Medienvertreter den Streifen bereits in den vergangenen Tagen begutachten. "Terminator 3" ist spannend, gewürzt mit Selbstironie und einigen actiongeladenen Sequenzen. Das große Aha-Erlebnis stellt sich beim Besucher jedoch nicht ein. Vor allem erschließt sich dem geneigten Beobachter die Verwendung des Budgets von geschätzten 200 Mill. Dollar nicht. Massenaufmärsche, wie sie in "Herr der Ringe" zu sehen waren, bietet der Streifen mit dem 55-jährigen Arnold Schwarzenegger nicht. Dafür kommt der Muskelprotz fast genauso frisch rüber wie in den ersten Teilen. Vielleicht ist Arnold für die IM-Aktie ja eine Frischzellenkur.


Börsen-Zeitung, 4.7.2003

[YesYesYo]

nöö hurri,

die acg startet grad hab auch eben mit kleiner posi zugeschlagen

wo geht heut mal gar nicht :O

[Hurricanfighterplane4]

Nordex wird verhauen...

[Hurricanfighterplane4]

[Eastside]

DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOS> deutsch

Aktionärssammelklage gegen die HUGO BOSS AG in den USA als unzulässig abgewiesen

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Der US-District-Court Southern District of New York hat gestern Abend mitteleuropäischer Zeit entschieden, dass die Aktionärssammelklage gegen die HUGO BOSS AG abzuweisen ist.

Damit folgte das New Yorker Gericht dem Antrag der HUGO BOSS AG und bestätigte die Einschätzung des Vorstandes.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Philipp Wolff Direktor Kommunikation Telefon: [phone] Fax: [phone] E-mail: [e-mail] Website: http://www.hugoboss.com Metzingen, 4. Juli 2003

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.07.2003

[aszweidrei]

Habe vorhin wieder einmal WCM gekauft. Die Angstmacherei ist schon auffällig, irgendwann wird das Ding wieder über die 2 gepusht.
Es wird eben an beiden Stricken gezogen (Hauptsache nicht am Hals!). Julius Bär und Konsorten, alle mit dabei.
Ciao,
aszweidrei

[F4Nickname]

Morgen!





Gruß aus Bärlin!

[adamAG]

halte hier weiter...
30 cent sind ein schöner Boden.





Presse- und Aktionärsinformation vom 17.6.2003

Berliner Unternehmergruppe übernimmt PROGEO-Anteile von der Consors Capital AG - Aufsichtsrat neu besetzt - Rödel für weitere 3 Jahre als Vorstand bestätigt.


17.06.2003

Großbeeren, 17.06.2003. Eine Investorengruppe um den Berliner Unternehmer Archibald Horlitz (Vorstandvorsitzender der Gravis AG) hat aus dem Bestand der Consors Capital AG ca. 21% der Anteile der PROGEO Holding AG übernommen. Horlitz und der Berliner Rechtsanwalt Frank Gerlach wurden durch das zuständige Amtsgericht zu neuen Mitgliedern des Aufsichtsrats, nachdem die bisherigen Aufsichtsräte Horst Heller und Theo Reichert ihre Mandante zuvor niedergelegt hatten. Gerlach und Horlitz werden sich der diesjährigen Hauptversammlung zur Wahl für die nächste Amtsperiode stellen. Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Guido Sandler ist weiter im Aufsichtsrat vertreten, den Vorsitz führt zukünftig Frank Gerlach.


Dazu Andreas Rödel, Vorstand der PROGEO Holding AG: "Die PROGEO AG ist den bisherigen Ausichtsratmitgliedern zu grossem Dank verpflichtet, da sie das Unternehmen in der durchaus schwierigen Startphase kompetent und engagiert begleitet haben. Gleichwohl macht es Sinn, dass die neuen Investoren in diesem Gremium vertreten sind und so die Gesellschaft direkt begleiten können."

Der Aufsichtsrat hat den bisherigen Alleinvorstand Rödel für weitere 3 Jahre als Vorstand bestellt. Horlitz, der in weiteren Technologieunternehmen als Aufsichtsrat tätig ist, begründete sein Engagement bei PROGEO auf Nachfrage damit, dass PROGEO ein technologisch hoch interessantes und von Anfang an international ausgerichtetes Unternehmen mit einer guten Substanz und sehr guten und zukunftsträchtigen Produkten sei. Die Produkte hätten zwar nicht, wie ursprünglich erwartet, in kurzer Zeit den Marktdurchbruch erreicht, vielmehr erfordere dies erheblich erhebliches Durchhaltevermögen, was eigentlich nicht zu den Tugenden börsennotierter Gesellschaften gehöre. Dies zeige das Beispiel Holland, wo es fast 10 Jahre gedauert habe, die erforderlichen Genehmigungen für den Einsatz in Deponien zu erhalten, nach dieser Durststrecke nunmehr aber sehr gute Chancen bestehen, lukrative Aufträge zu erhalten. Der neue und alte Vorstand Rödel habe bewiesen, dass er trotz schwieriger Zeiten nicht aufgebe, sondern seine Ziele konsequent verfolge, selbst wenn dies deutlich länger dauere als erwartet. Insoweit stehe der neue Aufsichtsrat voll hinter Rödel und sei froh, mit der Weiterverpflichtung von Rödel die Unternehmensentwicklung kontinuierlich voran bringen zu können. Horlitz äußerte sich überzeugt, dass PROGEO die schwierigsten Zeiten hinter sich habe und nunmehr in eine Phase stabilen Wachstums eintreten werde.

Das abgelaufene Geschäftsjahr schloss die PROGEO Gruppe mit einem Verlust von 664 TEuro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 1.106 TEuro entstanden war. Betrug der Verlust an liquiden Mitteln im Konzern im Geschäftsjahr 2001 noch 798 TEuro, so konnte diese Entwicklung im Jahr 2002 gestoppt und ein weitgehend ausgeglichener Kapitalfluß erreicht werden (-16 TEuro).

Die diesjährige Hauptversammlung wird PROGEO am 27. August am Sitz der Gesellschaft in Großbeeren durchführen.


Weitere Informationen:
PROGEO Holding AG
Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Frau Ute Nietz
Tel: ++49-(0)33701-22-111
Fax: ++49-(0)33701-22-119
E-Mail: [e-mail]

PROGEO Holding AG, Hauptstraße 2, D-14979 Großbeeren
Tel: [phone], Fax: [phone], e-Mail: [e-mail]



Der Geschäftsbericht 2002 kommt Mitte Juli, die HV ist Ende August






Vorsicht! sehr Markteng...

[Eastside]

shit, mein MOB kauf getsren zu 7,65 war ein Griff ins KLO. Bei IEM halte ich weiter alle Stücke. Vor Montag gebe ich da nichts her!

[Chewi]

Kauf Ce Consumer!

Chipwerte fangen an zu laufen!

ACG und Süss sind schon gut gelaufen. Bei CEW2 sehe ich ebenfalls gutes Potential!




Wo sind denn heute alle Leute hin??

[Berta Roker]

shortlimit wcm 2,15

[ausbruch]

@Berta



mfg

[adamAG]

acg kk1,9
chip-rally!!!

[adamAG]

sorry ich meine 1,92

[Chewi]

CE Consumer wird gekauft!


Aktuell 2,22 Tageshoch!

Gute Umsätze hier

[adamAG]

acg mit zuletzt guten Newsflow.


30.06.2003 17:14

DGAP-Ad hoc: ACG AG deutsch

ACG baut Mehrheitsbeteiligung an Smart Card-Softwareunternehmen auf 100% aus Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



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ACG baut Mehrheitsbeteiligung an Smart Card-Softwareunternehmen auf 100% aus Wiesbaden, 30.06.2003. Weitere 49 Prozent an Logos Smart Card A/S werden erworben. Die ACG, unabhängiger Komponenten- und Technologielieferant in den Märkten für Smart Cards, RFID (Radio Frequency Identification) und Halbleiter, hat ihre Beteiligung am profitablen Softwareunternehmen Logos A/S mit Sitz in Lyngby, Dänemark, auf 100 Prozent ausgeweitet. Zuvor wurden 51 Prozent der Anteile von der ACG gehalten. Als innovatives Softwareentwicklungsunternehmen hat sich Logos auf die Entwicklung von Betriebssystemen für Smart Cards spezialisiert. Das Unternehmen zeichnet sich durch eine starke Position im Bereich Software für Controllerchipkarten in Sicherheits- und Identifikationsanwendungen und GSM/SIM- Karten aus. Die Technologie von Logos findet bereits in 50 Mio. GSM/SIM-Karten weltweit Anwendung. Die ACG rechnet in diesem Segment des Smart Card Marktes mit hohen Zuwachsraten. Zu den Produkten des dänischen Unternehmens gehört neben innovativen Betriebssystemen für Smart Cards (flashCOS) auch die hierfür kompatible Anwendungssoftware. flashCOS ist eine Produktfamilie von Smart Card Betriebssystemen für General Purpose, PKI- und GSM-Anwendungen und zeichnet sich besonders durch den modularen Aufbau und die Verfügbarkeit auf einer Vielzahl von Halbleiterplattformen in ROM- und Flash-Technologie aus. flashCOS ist eine eingetragene Schutzmarke der ACG AG. Durch die Übernahme forciert die ACG ihre Strategie zur Gewinnung von Marktanteilen im Microcontroller- und GSM-Markt. Beide Parteien haben Stillschweigen über die Höhe des Kaufpreises vereinbart. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.06.2003

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WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


und ANALysen...

DER AKTIONÄRSBRIEF

ACG kaufen Datum: 04.07.2003


Das Kurspotential von Aktien der ACG Advanced Component Group AG (ISIN DE0005007702/ WKN 500770) taxieren die Experten von "der aktionärsbrief" auf 80 Prozent. Der Chip- und Chipkartenhändler habe im Eröffnungsquartal 63 Millionen Euro umgesetzt und damit die Erwartungen der Analysten deutlich geschlagen. In 2003 solle auf EBITDA-Basis die Profitabilität wieder erreicht werden. Für das Gesamtjahr peile ACG einen Umsatz i.H.v. 280 Millionen Euro an. Die Börsenbewertung hingegen liege lediglich bei 29 Millionen Euro. Die Bilanz sei mit einer EK-Quote von 61% sauber. Der langfristige Abwärtstrend sei nun nach oben gebrochen worden. Um 90 Cent habe sich ein doppelter Boden gebildet. Allein das technische Kurspotential reiche bis 3,10 Euro. Die Experten von "der aktionärsbrief" raten zum Kauf von ACG-Aktien.


ACG Mindestkursziel 2,59 EUR Datum: 03.07.2003


Die Experten vom "PRIME REPORT" erwarten bei der Aktie von ACG (ISIN DE0005007702/ WKN 500770) ein Mindestkursziel von 2,59 EUR. Der ACG-Konzern werde momentan vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Cornelius Boersch kräftig umgestaltet. Im Februar dieses Jahres habe das Unternehmen bereits die microIDENTT-Tochter cubit verkauft. Nun habe man die Beteiligung am dänischen Softwareunternehmen Logos von 51 auf 100% erhöht. Logos sei ein profitables Unternehmen im Bereich Entwicklung von Betriebssystemen für Smart Cards. Die microIDENTT-Gruppe solle noch in diesem Jahr komplett verkauft werden. Das Ziel von ACG sei ein Fokus auf die Kernkompetenzen. Hierzu würde die unabhängige Distribution von Smart-Card-, RFID-, und Halbleiterkomponenten zählen. Dr. Boersch setze im Rahmen der Restrukturierung auf Profitabilität anstatt auf Umsatzwachstum. Für das Gesamtjahr versuche man einen positiven operativen Gewinn zu erzielen, auch wenn sich das Marktumfeld nicht deutlich verbessern werde. Weltweit betrachtet sei der Halbleiterumsatz im Mai ggü. dem April um zwei Prozent auf 12,5 Mrd. USD gestiegen. Dies habe eine Einschätzung der Semiconductor Industry Associatin (SIA) ergeben. Im Vergleich zur Vorjahresperiode sei dies ein Wachstum von 9,9 Prozent. SIA würde im Gesamtjahr nach wie vor einen Anstieg um 10,1 Prozent erwarten. Momentan notiere der Titel von ACG rund 40% unter dem Buchwert von 2,59 EUR. Die Experten vom "PRIME REPORT" sehen den Buchwert der ACG-Aktie von 2,59 EUR als Mindestkursziel.

[Chewi]

Chipwerte laufen!

Bei CEW kommen nun gute Bids rein! Noch Widerstand bei 2,20

[YesYesYo]

wo ist bei mir fast dauerplatt


acg

werte von gestern (paq + qsc) erfolgreich entsorgt wie immer zu früh

shm gefällt mir auch

gruß yyo

[adamAG]

chewi

mit den guten Bids kannst du nur acg meinen

bei cew sehe ich nur einen fetten ask zu 2,3

[YesYesYo]

..über 2 lang ich evtl. noch mal nach

[Chewi]

@adam




2,30 wär ich ja auch schon zufrieden

[MR.ZOCKY]

Also wenn CEW2 die 2,25 Euro packt,dann ist der Weg frei bis 4 Euro

ACG schon seit 1,40 Euro charttechnisch ausgebrochen,schon mehrfach erwähnt

CEW2 aber meine grössere Position von beiden Aktien

[Chewi]

@adam

Nun 5k CEW im bid zu 2,20

[MR.ZOCKY]

Suess 30000 Bid 5,05 Euro

[nocherts]

oh oh, leben da meine angestaubten ACG auf?

[MR.ZOCKY]

Intertainment mit Reversal
Kaufinteresse weiter vorhanden

[adamAG]

W


was soll Mist!!!

[adamAG]

chewi

nicht mal der Kalle-push hat geholfen

[MR.ZOCKY]

CEW2 in der letzten Stunde umsatzmässig zu ACG etwas aufgeholt
Könnte was werden

2,25 rückt immer näher

[adamAG]

acg vk 1,99

kk war 1,92

[adamAG]

was für eine Fakerei bei acg

[YesYesYo]

..dafür wird sie aber schön hochgezogen

[boardexperte]

Glückwunsch Berta!

[Chewi]

CEW2 2,25 TH

[Berta Roker]

?? boardexperte?

glückwunsch, wozu?


falls du kallebudenshort meinst, mein limit stand leider bei 2,15, kalle hat es nichtmal geschafft, die pleitebude (kein wunder, das die es ihm angetan hat, gleich und gleich......) wcm auf 2,04 zu heben


ADE: AKTIEN-FLASH: WCM aus den Depots - Bericht: Gesellschaft vor dem Aus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Freitag haben WCM-Aktien <WCM.ETR> 0,94 Prozent
auf 2,10 Euro an Wert verloren. Nach einem Pressebericht soll die
Beteiligungsgesellschaft vor dem Aus steht. Die kreditgebenden Banken würden am
Dienstag über das Schicksal des im MDAX <MDAX.ETR> gelisteten Unternehmens
entscheiden./ak/ep
NNNN

[boardexperte]

Euro 40.800,-- zum Dritten! Herzlichen Glückwunsch. Der Zuschlag geht an berta4711.

Oder wars Du es garnicht? Na dann nichts für ungut....

[adamAG]

scheise acg zu früh verkauft...

[MR.ZOCKY]

ACG keine Stücke hergeben
Der Weg ist frei bis 3 Euro

[moneywolf]

@adam

Nimms nicht so eng-die 75000 bei 2,31 sind doch schnell weggekauft an einem so umsatzstarken u. impulsiven Handlestag,wie wir ihn heute haben

Gruss

[nocherts]

[MR.ZOCKY]

Wenn die grossen Stücke zu 2,31 abgeräumt werden,dann dürfte der Umsatz für einen Ausbruch stimmen

Jede Wette das es gelingen wird

[Hurricanfighterplane4]

[Hurricanfighterplane4]

[MR.ZOCKY]

Es gibt nur noch wenige Aktien die noch im Abwärtstrend sind

CEW2 dürfte es heute gepackt haben,falls die grossen Stücke abgeräumt werden und die Umsätze weiter zunehmen.
Dann sehe ich die Aktie bei 4 Euro langfristig

Electronics Line 936734 ist auch eine Aktie die von der Rallye im TECDAX noch nicht profitiert hat
Aktie auch im Abwärtstrend.
Auch hier langfristig Kursziel 4-5 Euro
Lieber jetzt einsammeln als später 20% draufzuzahlen

[YesYesYo]

acg ist raus


geil

schnelle 12%

[MR.ZOCKY]

Umsätze nehmen zu

[Hurricanfighterplane4]

DLG

ask-Seite massiv, auch hier bahnt sich ein Ausbruch an...

[YesYesYo]

hurri,

wenn die 26k zu 1,6 fallen mach ich mit bei dlg

[MR.ZOCKY]

Linos 525650 Verkaufsdruck

[hsmaria]

consors trader liefert schwachsinnige zahlen bei den gesamtumsätzen

hat noch jemand die gleichen probleme

hsmaria

[Hurricanfighterplane4]

yyy

in den letzten Minuten wurde im ask rumgefaked ohne Ende. Ich glaub das es nicht mehr lange dauert, hab noch ein Limit bei 1,55 liegen und ein SB bei 1,64 gelegt...

[YesYesYo]

hurri

ich zock mal bei smh mit

einen kleinen ritt mit 7ct profit bei cew2 hab ich auch mitgemacht

[adamAG]

@hsmaria
ich bekomme die ganzen Stückzahlen nur angezeigt wenn ich die Time&Sales-Liste vorher aufmache. Überhaupt stimmen die bids und asks nicht immer!!!

[Hurricanfighterplane4]

Überlege gerade, ob ich meine CEW jetzt schmeiße, die 2,30 scheinen zu massiv...

[adamAG]

Hurri

hab auch welche die ich weiter halten werde. So ne Rally kann sich über Tage hinziehen

[YesYesYo]

hurri,

profit nehmen, bevor es die masse tut einfach zuviel zocker drinne

lieber über 2,3 nochmal teurer rein

[Hurricanfighterplane4]

wer hat denn nun Recht...

adam oder yyy...

[hsmaria]

strong gucklist




viele werden hier den gleichen gedanken haben




hsmaria

und immer schön die 01040 vorwählen

[YesYesYo]

hurri,

koof dir lieber smh


schliessen wir heute im bereich von 5,30, ist der ausbruch perfekt

ziel dann richtung 7





acg

[ausbruch]

@hs


ich bin einer von denen, die den gleichen gedanken haben......






mfg

[ausbruch]

lege mir auch die 1.posi dlg rein....1,58...

weiteres klimit im bereich 1,45/1,50.......weil der mittelfr. aufwärtstrend akt. bei ca. 1,45 verläuft.....



mfg

[analle]

Moin,

ein stiller Mitleser kauft WCM.

[adamAG]

armer lemming hat wohl gerade nach Kalles tip 160 ce zu 2,26 geschmissen.

[YesYesYo]

..was für ein iceberg bei dlg bei 1,58


leg mich auch mal auf die lauer + ein zusätztliches sb

qsc sieht auch gut aus. und ich riesena... hab mal wieder viel zu früh vertickt

kauf hier evtl. zurück

bis später mal

[Berta Roker]

wird wieder mal ne bude plattgemacht von den amis, mit ihrer lieblingsbeschäftigung sammelklage



DGAP-Ad hoc: IFCO SYSTEMS N.V. <IFE1> deutsch

IFCO gibt Anklagen in Bezug auf die Chicago Ind. Container Facility bekannt

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IFCO gibt Anklagen in Bezug auf die Chicago Ind. Container Facility bekannt

Amsterdam, 4. Juli 2003 - IFCO Systems N.V. (IFCO Systems) gab heute bekannt,
dass zwei Anklagen am Illinois state court gegen IFCO Systems und einige ihrer
Tochtergesellschaften, wegen angeblicher Emission von Kontaminationsstoffen,
toxischen Substanzen und Chemikalien durch die Acme Barrel Industrial Container
Facility in Chicago für den Zeitraum Mitte 2001 oder auch davor, eingereicht
wurden. Eine der Klagen ist eine Sammelklage von circa 300 Zivilklägern, die
eine Schädigung durch die Aussetzung von angeblichen Emissionen aus der Umgebung
der Anlage einklagen. Die zweite Klage erfolgt im Auftrag einer verstorbenen
Person, und soll Schadensersatzansprüche wegen der Aussetzung von angeblichen
Emissionen während eines nicht definierten Zeitraumes, innerhalb dessen die
Person in einem Gebäude auf der anderen Straßenseite der Anlage gearbeitet haben
soll, geltend machen. Jede der Klagen nennt sowohl eine Anzahl von früheren
Kunden der Acme Barrel Facility, als auch die Käufer der Industrial Container
Services Betriebe, als Beklagte. Die Antragsteller von jeder der Klagen ersuchen
nicht näher spezifizierte Schadensersatzansprüche.

IFCO Systems hat ihre Industrial Container Service Betriebe im Februar 2002 ver-
kauft, obgleich im Rahmen des Verkaufsvertrags eine Tochtergesellschaft von IFCO
Systems nach wie vor die Rechte an der Acme Barrel Facility besitzt. Die Rechte
stehen im Rahmen des bereits erfolgten Verkaufs der gesamten Industrial
Container Division kurz vor der Übertragung auf den Übernehmer. Die Acme Barrel
Facility stellte den Geschäftsbetrieb im Dezember 2002 ein.

IFCO Systems überprüft derzeit diese Klageansprüche und beabsichtigt sich mit
allen Mitteln gegen diese zu verteidigen. IFCO Systems ist der Überzeugung dass
jegliche eventuell erfolgreiche Klage gegen die Acme Barrel Facility über eine
Umwelt-Versicherungspolice abgedeckt ist.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 157670; ISIN: NL0000268456; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg und München

[analle]

-ausbruch
da war mein pc noch nicht eingeschaltet.

[adamAG]

und wieder 100 jetzt sind sie alle raus

[analle]

Pardon, an adam

[MR.ZOCKY]

GFT Technologies Tageshoch 1,84 Euro

[adamAG]

analle


warum?

[analle]

-adam
war einkaufen

[MR.ZOCKY]

Vielleicht wird das Gap geschlossen
Schauen wir mal

[YesYesYo]

...wcm könnte ein schöner zock werden.

alles oder nichts

kommt dienstag positive entscheidung

sonst

dlg nun auch an board

[analle]

WCM, so schlecht ist der Laden nicht, der Kurs wird seit Tagen um 2 € gehalten.

[adamAG]

wcm würde ich erst am Dienstag kaufen. Sonst ist es wie im Casino...

[Hurricanfighterplane4]

DLG hat den Berg bei 1,60 weggeräumt.
aktuell 1,63€

[Berta Roker]

rofl @ kallebude wcm

handelsblatt schreibt, das wcm dienstag pleite ist und kalle geht long

und dann kommen seine lakaien hier rein und wollen uns weis machen, das wcm toll ist



mal sehen, wann die pleitenews im kalleboard ankommt, ich rechne sonntag damit

[Hurricanfighterplane4]

DLG
1,67€ TH
+7%

unter 2€ ein glasklarer Kauf

im Gegensatz zu WCM...

[stefan77]

Hallo zusammen,

kurze Wasserstandsmeldung:
Hälfte IEM zu 2,05 raus, Rest bleibt mit Stop drin!!

MOB ziemlich unverändert zu meinem Kauf von gestern, naja irgendwann heisst´s dann wieder Anteil freenet blablabla....

Dialog: fein, fein, gestern Mittag ja bereits den ersten Kauf angekündigt, den 2.ten heute morgen getätigt. Die lass ich mal rennen.

[Toiro]

#1268 von Hurricanfighterplane4 04.07.03 14:43:26 Beitrag Nr.: 9.985.281 9985281
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DLG
1,67€ TH
+7%

unter 2€ ein glasklarer Kauf

im Gegensatz zu WCM...

[boardexperte]

WCM

Es gibt wirklich keinen Grund, dass WCM keinen Kredit mehr erhalten sollte...

NAV ca 7 e usw...

Die Banken schneiden sich doch nicht ins eigene Fleisch...

ansonsten ist in allen möglichen Threads genug dazu geschrieben worden...

[How much]

DLG KZ 2-2,20€ die Tage!

[MR.ZOCKY]

5000 er Pakete im Bid

[MR.ZOCKY]

Biotissue gleich 100% seit ATL

[Berta Roker]

#1271

lol

im gegenteil

die banken stellen ihren kredit fällig und bedienen sich an wcm assets, die das doppelte wert sind, aber das werden sie im vorfeld nicht zugeben


so läufts nunmal mit krediten bei der bank

einfaches beispiel:

haus hat nen wert von 500k, darauf sind noch 200 k kredit, die bank stellt den kredit fällig, "verliert" 200 mio durch die insolvenz des schuldners, bekommt aber das haus, macht ne zwangsversteigerung, mindestgebot 1/2, wenns einer nimmt für 250 k, sonst noch deutlich drunter---kauft das haus selbst für diesen preis (ist fast immer so, das die bank der einzige bieter bei zwangsversteigerung ist) und hat so das wertvolle haus gegen den niedrigeren kredit getauscht

UND GENAUSO wird es bei WCM laufen, die lassen die bude an die wand fahren, klare sache

[MR.ZOCKY]

OTI ab 3,50 Euro charttechnisch interessant

[Berta Roker]

deppy wieder mit 5 pushs allein in den letzten 20 postings, bald hat er wieder alle werte durch und meldet sich wie immer täglich mit dem wert, der am meisten im plus ist, und den hat er ja im depot und empfohlen

LOL

[Hurricanfighterplane4]

#1270
an der Sonderschule haben sie wohl wieder Stromzugang...

mit Postings von diesem Kasper kann man eigentlich nur folgendes machen...

[Hurricanfighterplane4]

DLG
1,73€ TH
+11%

[Hurricanfighterplane4]

hola bd

Alarm

[boardexperte]

@berta

we will see...

normalerweise hast du ein ganz gutes händchen bei deinen einschätzungen - am DIE sind wir schlauer...

Die Reaktion des Kurses wird auf jeden Fall deutlich sein -und das gilt es auszunutzen !!!

Also die richtige Strategie liegt auf der Hand..

[oo1]

@all tach
und es geht doch weiter

akt. 1,91 € + 7,3 %

[Hurricanfighterplane4]

wunderschön...

[MR.ZOCKY]

Dummy kann es wieder nicht sein lassen

[adamAG]

@ boardexperte



keine Angst, das machme schon.

[Hurricanfighterplane4]

das glaub ich auch

[HSM]

[adamAG]

hab ce +- wieder gegeben zuviele Kalle-Faker

[adamAG]

@HSM

[Hurricanfighterplane4]

ahoi kapitän

[MR.ZOCKY]

Heute auf Xetra kaum was los
Dafür sind in Frankfurt dicke Bids versteckt,schon über 25000 Stück in Frankfurt umgesetzt
3 Euro gilt zu knacken

[ausbruch]

die lemminge verlassen das schiff das bei dlg.....


eines sollte man sich bei dlg merken.....

die steigt aus eigener kraft oder die steigt nicht.....


pushanstiege werden dort stets zerbröseln.......


ps: halte meine stücke zu 1,58 und hoffe mein nachkauflimit 1,45/1,50 geht noch durch die tage.......


mfg

[ausbruch]

moin HSM.......


und immer schön weiter saufen/baggern.....


mfg

[stefan77]

Ach jetzt seh ich erst das der komische Typ , der irgendwo sein eigenes Board hat, plötzlich auch in Dialog drin war .

Aber jetzt ist er ja scheinbar wieder raus, zzzzz

[MR.ZOCKY]

GFT Technologies TH 1,95 Euro +22%

[HSM]

Sieht lecker aus.

[bonDiacomova]

hola HSM

buenas vacaciones

hurri

und ´er` rasselt mit´m
dassel ob`n kantstein

[MR.ZOCKY]

Syskoplan 550145 TH 5,60 Euro

[YesYesYo]

schönes gezocke mit dem semi`s heute

noch was für die schau liste

aufwärtstrend noch voll intakt.

[Eastside]

finanzen.net
Weger-Kolumne: Terminator gibt Internationalmedia-Aktie neue Kraft von -gw-


Freitag 4. Juli 2003, 15:21 Uhr

Aktienkurse
I M InternationalMed...
548880.DE
2.03
-0.06


Intertainment AG
622360.DE
4.00
-0.33





Deutsche Medienwerte sind derzeit wieder in aller Munde. Auch wenn man noch nicht von einer nachhaltigen Trendwende sprechen kann, wird nicht nur dem Brachenkenner klar, dass sich die Branche derzeit neu ordnet.
Das Management vieler Medienfirmen war im Börsen-Hype vor drei Jahren oftmals überfordert. In Hollywood machte das geflügelte Wort vom Silly Money aus Germany die Runde. Das war einfach nur ein Synonym dafür, dass die Einkäufer der Medienfirmen die Preise für Filme und Beteiligungen ANZEIGE

in die Höhe trieben. Nach dem Ende des Hypes blieb oft nur ein Scherbenhaufen zurück.

Der Markt befindet sich weiter in einem Selbstreinigungsprozess, der viele Medienwerte nahe an den Ruin oder sogar in den Ruin führte. Höhepunkt war die Kirch-Pleite im ersten Halbjahr. Die Übernahme von Kirch Media durch ein Konsortium um den Bauer-Verlag wird den Markt weiter beruhigen.

In den letzten Wochen ging es bei einigen Titeln bereits ordentlich nach oben. Die Aktienkurse von ProSiebenSat.1, Intertainment (Xetra: 622360.DE - Nachrichten - Forum) oder IM Internationalmedia schossen teilweise durch die Decke. Bei letzterer gibt der Terminator mit der Leinwand-Ikone Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle neue Kraft.

Die Arnie-Mania ist ungebrochen! Zum dritten Mal seit 1984 lässt der alternde Schwarzenegger (55) als Terminator die Muskeln spielen. Die Rebellion der Maschinen - so der Untertitel des erwarteten Kassenschlagers - wird bei den deutschen Anlegern keinen Aufstand auslösen. Mit der Aktie des deutsch-amerikanischen Filmrechtehändlers IM Internationalmedia können sie mitverdienen.

Die US-Premiere sollte erster Gradmesser für den Erfolg des Films sein. An diesem verlängerten Wochenende wird ein Einspielergebnis von 80 bis 90 Mio. Dollar erwartet. Das ließe auf ein Gesamtergebnis von bis zu 200 Mio. Dollar schließen.

Das sollte Internationalmedia (Xetra: 548880.DE - Nachrichten - Forum) beim angestrebten Turnaround deutlich voranbringen. Nach Film-Flops (u.a. K-19) und verschobenen Premieren wies der Filmfinanzierer für 2002 einen Verlust vor Steuern und Zinsen von 99 Mio. Euro aus. Durch Kostensenkungen gelang im ersten Quartal mit einem EBIT von 3,9 Mio. Euro die Rückkehr in die Gewinnzone. Angestrebt wird für 2003 ein ausgeglichenes Ergebnis.

Für den Terminator 3 erwarten Experten über alle Verwertungsstufen Erlöse für Internationalmedia von 30 Mio. Dollar. Floppt der Schwarzenegger-Streifen wider Erwarten, droht zwar ein erneuter Vertrauensverlust. Da die Gesellschaft jedoch kein Eigenkapital investiert hat, sind finanzielle Rückschläge nicht zu befürchten. Der Vorverkauf der Rechte (u.a. Columbia und Warner Brothers) deckt die Produktionskosten von über 170 Mio. Euro nahezu komplett ab.

Im Vorfeld der Terminator-Premiere hat zwar auch die Aktie von Internationalmedia schon kräftig die Muskeln spielen lassen. Doch bei einem erfolgreichen Turnaround sollte sich der Kurs langfristig dem Buchwert von 5 Euro anpassen.

Gerd Weger ist Herausgeber des Börsenbriefes ExtraChancen. Der Korrespondent der Euro am Sonntag, bekannt durch seine Auftritte als Finanzexperte in Funk und Fernsehen, blickt auf eine 20-jährige Börsenerfahrung zurück. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

[Chewi]

Das sieht blitzsauber aus!



Plenum 1,99 Tageshoch

[nocherts]

Hi HSM, was denkste, wie weit kann ACG rauf? 3 Euro?

[Chewi]

So bin dann im Wochenende !


Allen ein paar schöne, börsenfreie Tage!


Grüsse Chewi

[nocherts]

übrigens HSM: schönen Gruss an den Urlaubsort.....wo war das noch mal? Japan?

[hsmaria]

ta6

ganz ohne zocker

dauert etwas länger, ist ja auch gesünder




hsmaria

ansonsten


einige abstauberlimits im markt - und zwar nicht wenige

[nocherts]

lass dirs gut gehen Chewi

[MR.ZOCKY]

[adamAG]

elmos ist noch garnicht gelaufen...

kk6,71

[HSM]

@ nocherts

ACG 1.Tradingziel 2,25 - 2,35 Euro.

Volumen & Dynamik stimmen, jetzt fehlt nur noch ein ordentlicher
Schlusskurs.

[adamAG]

[hsmaria]

also einer hier im board ist börsensüchtig

wer das wohl sein mag

hsmaria

[nocherts]

@ nocherts

ACG 1.Tradingziel 2,25 - 2,35 Euro.

Volumen & Dynamik stimmen, jetzt fehlt nur noch ein ordentlicher
Schlusskurs.



jetzt fehlt noch eine Antwort zur japan -Spekulation!

[Indexking]

so es war heute an der Zeit meine Gold-Positionen zu stärken



Kauf Durbaan 865260



DER KING



ich habe es im Gefühl hier gehts bald geschwind Richtung 400 $ und noch sehr weit darüber




sehr verdächtig daß zur Zeit die nordamerikanischen Minen auf Teufel komm raus Ihre grßen Vorwärtsverkäufe abbauen


Newmont hat schon einen großen Teil abgebaut
und Barrick gibt Anleihen aus von bis zu einer Milliarde Dollar
_________________
DER KING

[nocherts]

vielleicht gibts ja im Urlaubsort von HSM lauter schöne Frauen und er kehrt nie mehr zurück

[silvercoin]

DLG
Tradingziel für nächste Woche
2 €

[nocherts]

hsmaria hat andere Probleme, wählt immer die QSC-Vorwahl?

[hsmaria]

@ nocherts

grüstitsch

den versteh ich nicht

hsmaria

[nocherts]

das macht doch nix hsmaria

Wähl ruhig weiter kräftig!

[lisa46]

Erstmal Hallo an alle!! und dann:

Will ja nix sagen ... aber das Ganze hier zu PLENUM (690100) ist schon auffällig! Wie gestern ziehen jetzt am Nachmittag die Käufe an und der Kurs steigt.

Zur Erinnerung nochmal: Am 8.7. ist HV!

Im Ask liegen bei 1,99 nur noch 1300 Stück und bei 2,- nur 300 Stück!!! Verdammt leer nach oben das Orderbuch! Wenn wir da drüber sind gehts erst recht ab! Und bei diesem Orderbuch wird heute die 2 noch fallen:

Hier das Buch:

3 000 1,86
900 1,87
2 000 1,91
200 1,92
900 1,93


1,99 1 300
2,00 300
2,03 2 410
2,05 300
2,09 500

7 000 Ratio: 1,426 4 910


und der Chart:

[HSM]

Jeder lebt doch zum Glück sein Leben.

[nocherts]

lisa gibt in sehr vielen Threads bekannt: ich habe Plenum gekauft!

[lisa46]

ja wenn man so ein freudiges erlebnis hat dann solls doch auch jeder wissen!!!

[lisa46]

PLENUM 690100

ASK jetzt auf 2 erhöht!! Und nur noch 300 Stück drin!
Rechne hier damit dass SB`s ausgelöst werden könnten, sobald diese Marke fällt!

[nocherts]

na logo lisa!

[Berta Roker]

@boardexperte

ja, was ist denn die richtige strategie? long gehen (short kannst du sicher nicht) und auf dienstag hoffen, so wie alle anderen und nen 10% hüpfer nach oben als chance, mit dem risiko, das wcm ne absage erhält und pleite geht

ich sage dir mal meine strategie: wcm wird nach der entscheidung krass hin und her springen und diese vola werde ich traden NACH DER ENTSCHEIDUNG, denn alles vorher ist nur spiel ohne fundamentalen hintergrund



#1281 von boardexperte 04.07.03 15:20:15 Beitrag Nr.: 9.985.860 9985860
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@berta

we will see...

normalerweise hast du ein ganz gutes händchen bei deinen einschätzungen - am DIE sind wir schlauer...

Die Reaktion des Kurses wird auf jeden Fall deutlich sein -und das gilt es auszunutzen !!!

Also die richtige Strategie liegt auf der Hand..

[HSM]

@ lisa46

ein freudiges erlebnis

Hast Du ein Baby bekommen ?

[nocherts]

@lisa


dann warten wirs mal ab......vielleicht sehen wir ruck zuck die 4,xx

[Berta Roker]

lol

500 mio, denen brennt der kittel, unwahrscheinlich


ADE: Kreise: WCM plant Kapitalerhöhung über 500 Mio Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die angeschlagene Immobilien- und Beteiligungholding
WCM <WCM.ETR> plant nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa-AFX in den
kommenden Monaten eine Kapitalerhöhung um rund 500 Millionen Euro. Das erfuhr
dpa-AFX am Freitag aus Unternehmenskreisen. Bisher hatte Konzernchef Roland
Flach stets von einer für das dritte Quartal vorgesehenen Kapitalerhöhung von
144 Millionen Euro gesprochen./FX/af/zb
NNNN

[HSM]

Ein Spruch für alle Börsenfreaks.


"Menschliche Eigenschaften wie Güte, Großzügigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Verständnis und Gefühl sind in unserer Gesellschaft Symptome des Versagens. Negativ besetzte Charakterzüge wie Gerissenheit, Habgier, Gewinnsucht, Gemeinheit, Geltungsbedürfnis und Egoismus hingegen sind Merkmale des Erfolges. Man bewundert die Qualität der ersteren und begehrt die Erträge der letzteren. "

John Ernst Steinbeck

[YesYesYo]

berta,

denen brennt der kittel genausoviel wie der allianz vor der kap.erhöhung


ist natürlich reine spekulation, aber wenn die erhöhung erfolgreich durchgeführt wird, gibt es ein ähnliches entwicklung wie bei der alv

[YesYesYo]

deutsche sprache, schwere sprache

...eine ähnliche entwicklung

[MR.ZOCKY]

Hat eben jemand Tele Atlas erwähnt

3 Euro

Laufen und laufen!!!!

[Berta Roker]

zu wcm:

500 mio ke machen bei ausgabepreis 1 euro (mehr ist nicht erzielbar imho und war auch schon so angekündigt) macht bei bestehenden 288 mio aktien eine verwässerung um fast 2/3---damit wäre die "vermeintliche" unterbewertung vom kurs 2 zu buchwert (angeblich um die 6-7) auf einen schlag abgebaut


fazit: wcm strong sell

[YesYesYo]

...hab ich was verpasst? die haben doch noch keine insolvenz angemeldet?

842800
"FAZ": BaFin sieht in Mannheimer-Insolvenz einen Einzelfall

Frankfurt (vwd) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) ist überzeugt, dass der Untergang der Mannheimer Lebensversicherung
der einzige Fall dieser Art bleiben wird. Das sagte der Präsident der
Allfinanzaufsicht, Jochen Sanio, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
(FAZ/Wochenendausgabe). Sanio kündigte an, die so genannten Stresstests des
Branchenverbands, bei denen einige Assekuranzunternehmen durchgefallen
waren, zu verfeinern, schreibt die FAZ. "Wir werden neue, aussagekräftigere
Tests entwickeln."

Denn bei den bisherigen Prüfungen sei lediglich die Kapitaldecke der
einzelnen Versicherer für den Fall weiter sinkender Aktienkurse und
fallender Zinsen untersucht worden. Sanio bedauere, dass die Mannheimer
Lebensversicherung nicht von ihren Anteilseignern weiterbetrieben werde,
schreibt die FAZ. Die Übernahme des ganzen Unternehmens wäre vermutlich
rationaler und kostengünstiger als die Abwicklung durch die
Auffanggesellschaft Protektor gewesen, sagte Sanio der Zeitung zufolge.
vwd/11/4.7.2003/sam/ip




...der test ist auch ein scherz. keine berücksichtigung der korrelationen von unterschiedlichen asset klassen, keine berücksichtigung von hedge geschäften,....

[Berta Roker]

wie angekündigt:

deppy pusht 30 werte, läuft zufällig einer an, war es natürlich deppy, der ihn "empfohlen"

hat


BRÜLLER!!!!!!!

[hsmaria]

@ zocky

ja die hat grade ein grosser börsenguru reingestellt

hsmaria

[Wallgrekk]

Hey Berta,

schon mal Menschenfleisch gegessen?

[Hurricanfighterplane4]

wenn nicht sogar DER Börsenguru

[Hurricanfighterplane4]

Der `was ist da los´-Kasper walgreeeek ist auch mal wieder da...
Hat ihn seine Mami doch noch kurz fummeln lassen (am PC mein ich natürlich...)

[hsmaria]

man verkaufte mir gerade die 1. position dlg zu 1,63

hsmaria

[iyass]

EIC 936734

ein Vulkan vor`m explodieren? Irgendwelche Nachrichten?

gruss iyass

[Hurricanfighterplane4]

#1341

Ein Vulkan....?
das ist ein unglaublich langweiliger Mist...

[ausbruch]

@hs


#1340


vor allem ist es immer besonders witzig, wenn man sich denken kann....wer einem die stücken "entnerft" bedient hat.......


ps: ich war´s nicht.....



mfg

[hsmaria]

@ ausbruch

ja ja geduld sollte man schon ein bisschen haben

hsmaria

[iyass]

werden wir am montag sehen wie etna aussieht

[HSM]

#1344 von hsmaria

[Fra Diabolo]

wann freenet wohl die 100 Euro sieht?

und was war nochmal der Emissions-Kurs?

[lisa46]

zu Plenum 690100:

bei diesem Schlusskurs könnte am Montag ein schönes GAP folgen.... NACH OBEN!

Wenn die 2 bleibt...



UND DIE 4 kann tatsächlich ganz schnell da sein...

[Fra Diabolo]

warum NACH OBEN???

ich such noch Kaufkandidaten...


eine interessante Firma wäre aus meiner Sicht Le Coq Sportif... kennt die jemand? kann man die Aktie kaufen? hat in den 80er/90er mehrmals den Besizter gewechselt... könnte aber am Anfang einer puma-artigen Entwicklung stehen...

[MR.ZOCKY]

Tele Atlas Kursziel 3,30-3,50 Euro

Zu 3 Euro welche reingelegt

[lisa46]

PLENUM 690100 !

Jetzt weitere Käufe bei 2,- Euro aus dem ASK (TAGESHOCH).

Sieht sauber aus, und das Orderbuch wird immer besser!

[MR.ZOCKY]

Hier noch zwei israelische Werte die noch nicht gelaufen sind

EIC ist von den beiden fundamental der bessere Wert
OTI nur charttechnisch interessant

[Eastside]

da hatte heute morgen aber einer Hunger. 10.000 Stück auf einen Schlag. Story steht in der aktuellen Platow Börse. Gestern schon erwähnt und auch hier in den GIV Threads nachzulesen. Eine schöne long Story, nur sollte man auf keinen Fall das limitieren vergessen!!! Mein KZ 1,6 auf Sicht von 3-4 Wochen!





2. MOB. Hier sollte man langsam mal wieder die FRN Karte spielen (habe mich selber lang genug dagegen gewehrt). FRN konsolidiert immer nur kurz um dann neue Höhen zu erklimmen. Eigentlich nur noch eine Frage der Zeit bis MOB wieder nachzieht und zweistellig wird... Obwohl ich den Laden nicht mag...

[MR.ZOCKY]

[YesYesYo]

***** n-tv *****

wcm soll von morgan stanley gekauft werden. ehlerding soll abgefunden werden.

[iyass]

@Mr.Zocky

halte EIC schon etwas länger, habe sogar Stücke zum ATL bekommen, mein Kursziel 4 EUR. Das kann schnell gehen wie bei linos, dort habe ich von 2,80 bis 4 EUR gehalten, leider zu früh raus. Aber Gewinn ist Gewinn!

Wie Dein Kursziel bei EIC?

gruss iyass

[Eastside]

WCM an Morgan Stanley?

Bei den Interessenten für die in Schieflage geratene Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM handelt es sich nach Informationen von n-tv um die Investmentbank Morgan Stanley, die britische Immobiliengruppe Blackstone Group und einen nicht genannten Einzelinvestor. Favorit für die Übernahme ist demnach Morgan Stanley.

Großaktionär Karl Ehlerding soll nach n-tv Informationen außerbörslich abgefunden werden. Die Beteiligung der Familie Ehlerding soll im Zuge einer Kapitalerhöhung von derzeit 42,5 Prozent auf zehn Prozent sinken.

Das wäre ein Wende in den Verhandlungen, in denen Ehlerding bisher betont hatte, ein Fünftel der Anteile plus seinen Sitz im Aufsichtsrat behalten zu wollen.

Am Donnerstag hatte Ehlerding erklärt, die Transaktion solle in den kommenden zwei Monaten abgeschlossen sein. "Bis Ende August ist die Sache erledigt. Die drei aussichtsreichsten Interessenten haben die Due-Dilligence schon abgeschlossen", so Ehlerding. Die Interessenten seien internationale Firmen mit Erfahrung im Immobilien-Bereich. Entgegen anderslautender Aussagen aus Bankenkreisen hätte auch keiner der drei Investoren seinen Ausstieg zur Bedingung für ein Engagement gemacht.

Abschreibungen auf Beteiligungen im Zuge der Börsenflaute hatten dem Unternehmen zugesetzt. Allein im vergangenen Jahr musste WCM wegen Wertberichtigungen - unter anderem auf einen 5,5-Prozent-Anteil an der Commerzbank - einen Verlust von 860 Mio. Euro ausweisen.

Ende April hatte WCM-Vorstandschef Roland Flach angekündigt, einen neuen Großinvestor für die Gesellschaft gewinnen zu wollen. Eine eingehende Prüfung der WCM-Bücher (die sogenannte Due-Diligence) seitens der Interessenten habe bereits stattgefunden.

[Fra Diabolo]

das wär allerdings ein Ding mit morgan stanley...

[lisa46]

BID bei Plenum 690100 erhöht sich!

[Eastside]

nur die wcm übers weekend zu halten ist mir zu riskant...

[MR.ZOCKY]

Iyass,es war noch nie so einfach Geld zu verdienen im TECDAX
Aktien auf ATL kaufen und liegen lassen
Fast jede Aktie hat schon mindestens 100% vom ATL gemacht
EIC Augen zu und durch sage ich nur
Die werden 4 Euro mit Sicherheit,laut Relation zum TECDAX mehr drin.

Eben Tele Atlas reingelegt zu 3 Euro,verrückt finde ich, aber die werden nochmal etwas zulegen
Hatte die Scheisse unter 1 gesammelt und über 2 Euro geschmissen und jetzt kaufe ich zu 3 Euro

Der Markt ist einfach geillllllllllllllllll!!!!!!!!!

Wer hier und da nicht absahnt,der tut mir leid

[Fra Diabolo]

eastside

man muss ja gottseidank nicht überall dabei sein...

[lisa46]

Und BID weiter hoch bei Plenum 690100 !

[bonDiacomova]

lisa

findest Du nicht
dass Du ´etwas` zuviel wind
fuer diesen furz im windkanal machst ¿?¿


Name PLENUM AG AKTIEN O.N.

WKN 690100

Börsenplatz XETRA

Datum 04.07.03

Abfrage 04.07.03 19:19:44

Kursstellung 04.07.03 18:28

Bid Preis 1,97

Bid Stücke 500

Ask Preis 2,00

Ask Stücke 3.300

Kurs 2,00

Gehandelte Stücke 18.660

[lisa46]

ne find ich nicht! ich sehe schon die 4 Euro bei Plenum! Orderbuch sieht sehr lecker aus!

Plenum 690100 könnte ausbrechen!!! BID ASK in Frankfurt auf 1,99 zu 2,01 gesprungen! Das wäre über TH!!

Auf Xetra nur noch 3300 im Ask zu TH!

AM 8.7. ist HV und Kurs und Umsätze ziehen sehr schön an die letzten Tage!

[bonDiacomova]

weisst Du wieviel hundert postings !¿!
Du zu dieser bude heute versendet hast

und vor allen dingen
in wievielen sraeds ¿?¿
dabei ist Dein sraed ueber diese ....bude nicht zu uebersehen

viel zu viel wind !!!

[bonDiacomova]

seit monaten kein nennenswerter umsatz...
kann genauso an der 2 scheitern

begruende doch bitte mal
warum die 2 jetzt fallen sollte

[MR.ZOCKY]

Pixelpark 1,15 zu 1,20 Taxe Frankfurt
Noch kein Kurs

[ausbruch]

n-tv pusht mav......und gleich beginnt der zock.......


zockerposi long 3,44.....

[YesYesYo]

hab ich auch gesehen ausbruch

eigentlich ist das ein guter mann

[lisa46]

Plenum 690100 schliesst in FRA auf jeden Fall schon mal auf TH!

Und ich habe hier heute bisher nur Käufe aus dem Ask gesehn... Sieht sehr gut aus meiner Meinung nach!

[YesYesYo]

sauber ausbruch

war ein bissel zu lahm

[Duggi76]

Hehe...MAV eben auch gesehen und reingegangen zu 3.45!!!

Manchmal doch gut ein wenig fern zu sehen!!!!!!!!!!!

[ausbruch]

und raus.....3,75 (3,44).....



thanx @n-tv.....



und dazu ein gedicht.....:

alles ist wie immer.....nur schlimmer......


*rofl*

[Berta Roker]

habe weitere iem verkauft


im iem thread postet "ösi-informer" die donnerstag zahlen mit 11,7 mio box office

das ist für mich ein verkaufsgrund


es gibt diskussionen darüber, ob die zahlen stimmen, daher lest besser erst selbst nach

[stefan77]

Guten Abend zusammen,

Hälfte IEM Position die ich noch hatte heute Abend ausgestoppt worden. Schade, hatte eigentlich gehofft das ich hier noch ein bischen länger drin bin. Naja, war im gesamten eine RiesenPOS. und liege im Durchschnitt der 3 Verkäufe über 50% im Plus.

Halte MOB und Dialog!!!

Schönen Abend schönes WE und bis bald

Stefan

[nocherts]

kleiner NTV-Zock

[MR.ZOCKY]

Mache Feierabend
Allen hier ein schönes Wochenende

[ausbruch]

@berta


iem ebenfalls raus in der auktion.......


sicher ist sicher.... (für mich jedenfalls)



mfg

[bonDiacomova]

jau

war echt witzig eben drueben in EL`s sraed

da sind ein paar knaller

und zwischendrin lisa


schoenes we

ausbruch sauber

[HSM]

Die IEM Hysterie oder wenn alle durch das Schlüsselloch raus wollen.

[lisa46]

guts nächtle!

[HSM]

Aktien Frankfurt Schluss: DAX geht knapp behauptet ins Wochenende

FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei sehr geringen Umsätzen hat der Deutsche Aktienindex DAX am Freitagabend knapp in der Verlustzone geschlossen. Das Börsenbarometer schloss 0,07 Prozent unter dem Vortagesschluss mit 3.239,61 Punkten. Wegen des Unabhängigkeitstags in den USA fehlten der Börse Impulse und auch Kundschaft, sagten Händler übereinstimmend. Während der MDAX um 0,18 Prozent auf 3.547,82 Zähler anzog, gewann der TecDAX um 0,74 Prozent auf 430,84 Punkte.

Von einem ruhigen Handelstag berichtete Stephan Linz, Chefhändler der Baden-Württembergischen Bank. Der DAX habe in einer engen Spanne von plus 10 und minus 20 Punkten geschwankt, weil wegen des Feiertags in den USA gerade die Anleger aus den angelsächsischen Ländern zu Hause geblieben seien. «Es war schon erschreckend schwach. Von der Telekom sind bis 17.00 Uhr 6,5 Millionen Aktien gehandelt worden. Sonst sind es 15 bis 20 Millionen.» Die unerwartet schwachen Auftragseingänge der deutschen Industrie hätten zudem die Kauflaust der Investoren gebremst.

Gewinnmitnahmen nach den kräftigen Kursgewinnen der Vortage drückten die Aktien des Gabelstapler- und Industriegas-Spezialisten Linde um 4,06 Prozent auf 33,12 Euro. Ihnen folgten die Versorgertitel RWE mit einem Abschlag um weitere 2,01 Prozent auf 25,34 Euro und E.ON , die sich um 2,10 Prozent auf 44,30 Euro verbilligten.

Nach dem Verkauf des Anteils an der Deutschen Börse blieb die Aktie der Commerzbank lange Zeit unauffällig. Im Abendhandel zog sie schließlich um 1,06 Prozent auf 12,41 Euro an. Marktteilnehmer begrüßten den Schritt, zumal die Aktie der Deutschen Börse seit Mitte März um rund 20 Prozent gestiegen sei. Der Kurs des Börsenbetreibers schloss 0,7 Prozent fester mit 46,30 Euro.

Im MDAX verlor die Aktie der Beteiligungsgesellschaft WCM 2,36 Prozent auf 2,07 Euro. Die angeschlagene Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft plant Kreisen zufolge eine Kapitalerhöhung um rund 500 Millionen Euro. Im TecDAX gewannen T-Online-Aktien 0,81 Prozent auf 8,72 Euro, nachdem Goldman Sachs die Gewinnprognosen für 2003 und 2004 gehoben hatte./so/zb




Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.239,61 -0,07% 04.07., 20:15
MDAX Performance-Index 3.547,82 +0,18% 04.07., 20:15
TecDAX Performance-Index 430,84 +0,74% 04.07., 20:15
LINDE AG AKTIEN O.N. 33,12 -4,06% 04.07., 20:05
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 25,34 -2,01% 04.07., 20:05
E.ON AG AKTIEN O.N. 44,30 -2,10% 04.07., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,41 +1,06% 04.07., 20:05
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 46,30 +0,70% 04.07., 19:42
WCM BETEIL.U.GRUNDBESITZ AG AKTIEN O.N. 2,07 -2,36% 04.07., 20:05
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,72 XB +0,81% 04.07., 19:56

[HSM]

Die IEM Sekte

[aszweidrei]

WCM
Vorbericht auf den morgigen Artikel in der Börsenzeitung (Quelle: www.boersenzeitung.de):


WCM verhandelt mit Morgan Stanley und Blackstone über einen Einstieg

Konzept wird am Dienstag präsentiert - Ehlerding-Anteil soll auf unter 10 Prozent abschmelzen

BZ Frankfurt - Morgan Stanley oder die Blackstone Group werden als mögliche Einstiegskandidaten bei WCM gehandelt. Die Einsteiger werden ihre Konzeptionen am kommenden Dienstag in Frankfurt präsentieren. Mit einer schnellen Einstiegsentscheidung wird aber nicht gerechnet.
Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters hatte WCM-Großaktionär Karl Ehlerding erklärt, dass der Einstieg eines neuen Großinvestors in den nächsten zwei Monaten unter Dach und Fach sein werde. Dieser Zeitrahmen wird in Bankkreisen bestätigt.

Bei einer "ruhigen Verwertung" könne aus der WCM deutlich mehr als die gegenwärtig 2 Euro je Aktie erlöst werden. WCM war im Freitagshandel massiv unter Druck gekommen. Der Kurs gab um 7,6 % auf 1,96 Euro nach, wobei der Handel bei einem Rekordvolumen von 1,86 Mill. Aktien lag. Ursächlich waren Presseberichte, nach denen sich "das Schicksal von WCM in Kürze" besiegele.

Es kann davon ausgegangen werden, dass der neue Großinvestor in jedem Falle eine Paketlösung präsentieren wird. Eine ganz wesentliche Teilkomponente wird dabei die Übernahme eines Sirius-Kredites sein, der aktuell zur Verlängerung ansteht. Dem Vernehmen nach geht es um ein Volumen von 640 Mill. Euro, das auch die aufgelaufenen Zinsen beinhaltet. Über Sirius ist WCM mit rund 52 % an der IVG beteiligt, einem der führenden europäischen Player bei Gewerbeimmobilien. Zu den "Sirius-Banken" gehören vor allem Landesbanken, wobei die Institute in Hessen, Stuttgart, Hamburg und Sachsen mit von der Partie sein sollen.

Auch die bei WCM auf das dritte Quartal verschobene Kapitalerhöhung dürfte über Put-Optionen ganz wesentlich bei dem neuen Großinvestor landen.

In Bankkreisen ist zu hören, dass der WCM-Anteil der Familie Ehlerding im Zusammenhang mit dem Einstieg des großen Investors auf "unter 10 %" sinken werde. Aktuell ist die Familie Ehlerding noch mit rund 40 % engagiert. Früher hatte der Anteil sogar bei 49 % gelegen. Bevor es zu einem Stillhalteabkommen unter den Poolbanken gekommen war, das mit Hilfe der Vereins- und Westbank geschlossen wurde, hatten einige Institute unkoordiniert Material am Markt verkauft und so den Kursverfall zusätzlich beschleunigt. Das Stillhalteabkommen der Poolbanken läuft noch bis zum 30. Juni 2004.

Zu den wichtigsten Gläubigerbanken der WCM zählen die DZ Bank, die WGZ-Bank, die HSH Nordbank sowie die Vereins- und Westbank. Das Engagement der HVB-Tochter Vereins- und Westbank gilt dagegen als verschwindend gering. Vor allem die DZ Bank soll konstruktiv an einer Lösung mitgearbeitet haben.

[FelixDem]

Chart-Signal Tradingbrief

Montag, 07.07.2003

Der Handel war am Freitag aufgrund des Feiertags in den USA sehr ruhig, der Dax schloss nahezu unverändert bei 3239,61 Punkten.

Zur technischen Lage:

Auf Tagesbasis notieren alle drei Indikatoren auf Kauf. Nach Elliott-Wave kann die Abwärtsbewegung seit dem letzten Top bei 3260 eindeutig als Korrektur identifiziert werden, welche jedoch noch nicht beendet sein sollte. Deswegen wird für Montag zu Handelsbeginn eine Abwärtsbewegung bis 3180-3200 favorisiert. Im Anschluss darauf sollte der nächste Aufwärtsimpuls bis deutlich über 3300 starten. Sollte wider Erwarten die Region zwischen 3165 und 3175 brechen, drohen Verluste bis rund 3100 Punkten.


Handelsanweisungen für das Musterdepot:

StopLoss für eine Hälfte der Long-Position bei 3160 Punkten: WKN: 237443, Anzahl: 300, Preis: 6,63 Euro

Verkaufslimit für eine Hälfte der Long-Position bei 3365 Punkten: WKN: 237443, Anzahl: 300, Preis: 8,68 Euro

kostenlos per Mail: http://www.chart-signal.de

[Elrond]

n`Abend ihr Säcke

ich zeig euch mal was......................

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finanzen.net
Weger-Kolumne: Terminator gibt Internationalmedia-Aktie neue Kraft


Deutsche Medienwerte sind derzeit wieder in aller Munde. Auch wenn man noch nicht von einer nachhaltigen Trendwende sprechen kann, wird nicht nur dem Brachenkenner klar, dass sich die Branche derzeit neu ordnet.
Das Management vieler Medienfirmen war im Börsen-Hype vor drei Jahren oftmals überfordert. In Hollywood machte das geflügelte Wort vom Silly Money aus Germany die Runde. Das war einfach nur ein Synonym dafür, dass die Einkäufer der Medienfirmen die Preise für Filme und Beteiligungen ANZEIGE in die Höhe trieben. Nach dem Ende des Hypes blieb oft nur ein Scherbenhaufen zurück.

Der Markt befindet sich weiter in einem Selbstreinigungsprozess, der viele Medienwerte nahe an den Ruin oder sogar in den Ruin führte. Höhepunkt war die Kirch-Pleite im ersten Halbjahr. Die Übernahme von Kirch Media durch ein Konsortium um den Bauer-Verlag wird den Markt weiter beruhigen.

In den letzten Wochen ging es bei einigen Titeln bereits ordentlich nach oben. Die Aktienkurse von ProSiebenSat.1, Intertainment (Xetra: 622360.DE - Nachrichten - Forum) oder IM Internationalmedia schossen teilweise durch die Decke. Bei letzterer gibt der Terminator mit der Leinwand-Ikone Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle neue Kraft.

Die Arnie-Mania ist ungebrochen! Zum dritten Mal seit 1984 lässt der alternde Schwarzenegger (55) als Terminator die Muskeln spielen. Die Rebellion der Maschinen - so der Untertitel des erwarteten Kassenschlagers - wird bei den deutschen Anlegern keinen Aufstand auslösen. Mit der Aktie des deutsch-amerikanischen Filmrechtehändlers IM Internationalmedia können sie mitverdienen.

Die US-Premiere sollte erster Gradmesser für den Erfolg des Films sein. An diesem verlängerten Wochenende wird ein Einspielergebnis von 80 bis 90 Mio. Dollar erwartet. Das ließe auf ein Gesamtergebnis von bis zu 200 Mio. Dollar schließen.

Das sollte Internationalmedia (Xetra: 548880.DE - Nachrichten - Forum) beim angestrebten Turnaround deutlich voranbringen. Nach Film-Flops (u.a. K-19) und verschobenen Premieren wies der Filmfinanzierer für 2002 einen Verlust vor Steuern und Zinsen von 99 Mio. Euro aus. Durch Kostensenkungen gelang im ersten Quartal mit einem EBIT von 3,9 Mio. Euro die Rückkehr in die Gewinnzone. Angestrebt wird für 2003 ein ausgeglichenes Ergebnis.

Für den Terminator 3 erwarten Experten über alle Verwertungsstufen Erlöse für Internationalmedia von 30 Mio. Dollar. Floppt der Schwarzenegger-Streifen wider Erwarten, droht zwar ein erneuter Vertrauensverlust. Da die Gesellschaft jedoch kein Eigenkapital investiert hat, sind finanzielle Rückschläge nicht zu befürchten. Der Vorverkauf der Rechte (u.a. Columbia und Warner Brothers) deckt die Produktionskosten von über 170 Mio. Euro nahezu komplett ab.

Im Vorfeld der Terminator-Premiere hat zwar auch die Aktie von Internationalmedia schon kräftig die Muskeln spielen lassen. Doch bei einem erfolgreichen Turnaround sollte sich der Kurs langfristig dem Buchwert von 5 Euro anpassen.

Gerd Weger ist Herausgeber des Börsenbriefes ExtraChancen. Der Korrespondent der Euro am Sonntag, bekannt durch seine Auftritte als Finanzexperte in Funk und Fernsehen, blickt auf eine 20-jährige Börsenerfahrung zurück. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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und jetzt wünsch ich euch ein schönes WE

@HSM
sieh dich vor - bin nächste Woche im Ländle zum biken

[Elrond]

[bonDiacomova]

guten morgen

bon dia EL

Du hast es nicht leicht
aber leicht hat`s einen

zu iem

mein bruder hat gestern
auch eine mail von der ir bekommen...

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---> mo hat an mich gedacht...



Sehr geehrter Herr xxxx,

das gestrige Einspiel beläuft sich auf 12.5 Mio USD - insgesamt bislang
also 29 Mio.

Mit freundlichen Grüßen

Mo Schlattner
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3 Sat online interview mit gerd weger...

---> http://www.3sat.de/boerse/magazin/48381/index.html

[bonDiacomova]

Biotech-Firmen mit positiven Q2-Überraschungen

- Gilead, Genentech, Idec und Amgen ...

Bisher sollten sich Anleger für die neuesten Therapieformen und die Mediakamente begeistern, die Biotech-Firmen in den Himmel zauberten. Seit drei Jahren lassen sich Investoren nicht mehr von den Visionen blenden, wenn die Minuszeichen immer dicker und die Zulassungen immer ferner rücken.
Nach wie vor schreiben die meisten Biotech-Unternehmen rote Zahlen. Sie müssen bis zur Marktreife ihrer Medikamente viel Geld in die Forschung stecken. Es gibt jedoch bereits eine Gruppe von großen Unternehmen, die Gewinne machen, die sie im Jahresvergleich deutlich steigern konnten.

An erster Stelle sei hier die in Foster City Kalifornien beheimatete Gilead Sciences (885823) genannt. Experten erwarten für das 2. Quartal im Jahresvergleich eine Verdoppelung des Gewinns. Aus 10 Cents je Aktie sollen im 2. Quartal 20 Cents geworden sein.
Man erwartet, dass die Verkäufe von Gileads Top-Medikament Viread - einem Anti-AIDS-Präparat - die Umsätze von 109,4 Mio. Dollar im 2. Quartal 02 auf 179 Mio. Dollar in diesem Jahr hoch geschraubt haben. Am Mittwoch erst hat Gilead für sein zweites Anti-Aids-Medikament Emtriva von der FDA die Zulassung erhalten.

Amgen (851745), die Nummer 1 unter den Biotechfirmen, hat nach Ansicht der Experten den Gewinn im 2. Quartal um 18 % auf 45 Cents je Aktie steigern können. Besonderes Augenmerk werden die Anleger auf die Verkaufserfolge des neuen Anti-Anemia-Medikaments Aranesp richten, das sich am Markt gegen ein vergleichbares Präparat von Johnson & Johnson (853260) durchsetzen muss.
Biotech-Experten erwarten, dass Amgen seine bisherigen Gewinnschätzungen übertreffen kann. Die Umsätze bei Aranesp und dem Rheuma-Medikament Enbrel sollten diesen Anstieg ermöglicht haben.

Genentech (924632), die Nummer 2 unter den Biotechfirmen, wird am Mittwoch seine Quartalszahlen bekannt geben. Allegemein wird ein Gewinnanstieg um 13 % oder 3 Cents auf 26 Cents je Aktie erwartet. Anleger werden besonders auf die Verkaufszahlen des Anti-Krebsmedikaments Rituxan achten, dem Schlüssel-Produkt des in San Francisco beheimateten Unternehmens. Rituxan ist seit der Marktreife im Jahre 1997 das weltweit am meisten verkaufte Anti-Krebs-Präparat.

Enttäuschungen hat es bereits im Vorfeld der Earning-Season gegeben: Eigentlich wollte Biogen (866822) einen Gewinn von 42 Cents je Aktie für das 2. Quartal bekannt geben. Mittlerweile hat das Unternehmen die Gewinnaussichten auf 32 bis 38 Cents je Aktie reduziert und statt dessen eine Fusion mit IDEC Pharmaceuticals (883218) bekannt gegeben.

Enttäuschungen für das 2. Quartal wird es von Seiten der großen Pharmakonzernen geben, denen Generica-Hersteller die Butter vom Brot nehmen. Generica-Hersteller sind Unternehmen, die Medikamente billig kopieren, bei denen die Patentrechte ausgelaufen sind.

So müssen die Aktionäre von Schering-Plough (850469) einen Gewinnrückgang für das 2. Quartal um 59% auf 19 Cents je Aktie verkraften. Bei Schering sind die Rechte auf das Anti-Allergie-Medikament Claritin ausgelaufen.
AstraZeneca (886455), Europas Nummer 2, wird einen Gewinnrückgang um 28 % bekannt geben, nachdem die Patente auf das Herzmittel Prilosec, einem der meistverkauften Medikamente weltweit, ausgelaufen sind.

Eli Lilly (858560) spürt seit August 2001 die Konkurrenz der Generica-Hersteller für sein weltbekanntes Antidepressiva Prozac. Im Vergleich zur Konkurrenz steht Eli Lilly mit einem Gewinnrückgang um 1,6 % auf 60 Cents je Aktie noch ganz gut da.

Auch der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer (852009) bekommt die Konkurrenz der Billigheimer zu spüren. Pfizer´s Patentrechte auf die Wirkstoffe im Anti-Epilepsie-Medikament Neurontin sind erloschen und können nachgebaut werden. Nicht zuletzt deshalb werden die Gewinne um 9 % auf 30 Cents je Aktie zurückgehen.

Glaxo SmithKline (940561), der weltweit zweitgrößte Pharmakonzern, hat ebenfalls unter den Künsten der Generika-Hersteller zu leiden. Die Rechte auf Paxil, einem Antidepressiva, sind ausgelaufen. Dennoch kann Glaxo mit voraussichtlichen 69 Cents je Aktie den Gewinn stabil halten.

Glaxo und Bayer (575200) können sich Hoffnungen machen, dass sie bald mit ihrem neuen Potenzmittel Levitra den amerikanischen Markt erobern können und dem Alleinherrscher Pfizer mit Viagra dem Tempo unter den Potenzmitteln Marktanteile abspenstig machen können. Doch Bayer, - mit Levitra noch nicht einmal auf dem Markt, bekommt schneller Konkurrenz als ihm lieb ist. Eli Lilly (858560) kann sich zusammen mit seinem Biotechpartner ICOS Vision Systems (912649) Hoffnungen machen, von der FDA das OK für sein Potenzmittel Cialis zu erhalten.

[bonDiacomova]

Gericht weist Beschwerde von Wella-Vorzugsaktionär zurück

Frankfurt (vwd) - Das Oberlandesgericht Frankfurt hat die Beschwerde des Vorzugsaktionärs der Wella AG, Darmstadt, der Fondsgesellschaft Fund Elliott, gegen das ihrer Meinung nach zu niedrige Übernahmeangebot des Wella-Käufers Procter & Gamble (P&G) zurückgewiesen. Das teilte das Gericht am Freitag mit.

[bonDiacomova]

ThyssenKrupp übernimmt tschechischen Edelstahlhändler

Düsseldorf (vwd) - Die ThyssenKrupp Materials AG, Düsseldorf, ist mit 80 Prozent beim tschechischen Stahl- und Edelstahlhändler Ferrosta spol. s.r.o. eingestiegen. Die Prager Fusionskontrollbehörde habe die Übernahme bereits genehmigt, gab das Unternehmen am Freitag bekannt. Mit dem Kauf setze Materials den Aufbau der Osteuropa-Aktivitäten fort. Die neue Konzerntochter, bei der die Mitarbeiterzahl jetzt auf 40 bis 50 steigen soll, wird künftig unter dem Namen ThyssenKrupp Ferrosta firmieren. Ein Kaufpreis für die Übernahme wurde nicht veröffentlicht.

[bonDiacomova]

vwd Gespräch/SAP SI steigert im 2. Quartal Profitabilität

- von vwd Korrespondent Eddy Holetic -

Frankfurt (vwd) - Die SAP Systems Integration AG (SAP SI), Dresden, hat ihre Profitabilität im zweiten Quartal gegenüber den ersten drei Monaten leicht gesteigert. Wie Finanzvorstand Joachim Müller am Freitag im Gespräch mit vwd zudem signalisierte, dürfte der Umsatz in der Periode April bis Juni ähnlich stark zurückgegangen sein wie im ersten Quartal (minus 12,9 Prozent). Nach ersten Indikationen für den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal bestehe kein Anlass, die Prognose für 2003 zu ändern. Er halte deshalb an der Prognose für das Gesamtjahr 2003 fest, eine operative Marge von zwölf bis 14 Prozent zu erreichen.

Der Umsatz werde voraussichtlich organisch nicht wachsen, was auch ein leichtes Minus bei den Erlösen nicht ausschließe. Er könne mit einem Umsatz zwischen 260 Mio und 293 (Vorjahreswert) Mio EUR leben, sagte der CFO. Dies würde einem Rückgang von bis zu elf Prozent entsprechen. Nach wie vor gelte auch die Erwartung, dass das zweite Halbjahr umsatzmäßig besser als das erste laufen werde. Auch bei der Profitabilität werde man im weiteren Jahresverlauf noch eine deutliche Steigerung sehen.

Im ersten Quartal belief sich die Marge auf 11,8 Prozent. Damit liege SAP SI im internationalen Branchenvergleich ganz weit vorn. Die Kosten seien in den ersten drei Monaten um 17 Prozent gesenkt worden und hätten im zweiten Quartal noch niedriger gelegen. Nun sei man aber auf einem Niveau angekommen, auf dem es nicht mehr viel weiter runter gehe. Mit einem währungsbereinigten Rückgang von rund zehn Prozent im ersten Quartal, während der Markt in diesem Jahr um lediglich zwei bis drei Prozent schrumpfen dürfte, sei der Umsatz nicht zufrieden stellend gewesen, räumte Müller ein.

Die Situation der IT-Beratungsbranche in Deutschland hat sich Müller zufolge seit Veröffentlichung des Erstquartalsberichts Ende April nicht verändert. Der Markt sei nach wie vor sehr umworben und der Preisdruck hoch. Vor allem die großen Beratungsfirmen wie Accenture oder Cap Gemini gingen mit aggressiven Preisen an Großprojekte ran. Während SAP SI rund 1.000 EUR pro Berater und Tag verlange, lägen die Angebote der großen Konkurrenten um bis zu 20 Prozent darunter. "Dieses Niveau können und wollen wir nicht unterbieten, weil die Profitabilität für uns Vorrang hat vor Umsatzwachstum um jeden Preis", sagte der Finanzvorstand.

Mit einer Auslastung von derzeit 75 Prozent sei es auch nicht notwendig, sich auf jedes Kampfangebot einzulassen. In den USA, wo rund elf Prozent des Konzernumsatzes generiert würden, sei die Situation schon etwas entspannter. Die Nachfrage beginne anzuziehen, wobei aber auch dort noch starker Preisdruck herrsche. Dies lasse hoffen, 2004 auch hier wieder ein anziehendes Geschäft zu sehen.

Zum Thema Akquisitionen sagte Müller, die Zahl der potenziellen Übernahmekandidaten habe sich auf fünf bis sechs gegenüber zehn bis zwölf vor zwei Monaten reduziert. Er gehe davon aus, im dritten Quartal den einen oder anderen kleineren Zukauf in Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu vermelden. Die geplante größere Akquisition in den USA dürfte voraussichtlich im vierten Quartal unter Dach und Fach sein. Dort habe sich der Kreis auf vier - auch börsennotierte - Unternehmen verringert. Bekanntlich will das Unternehmen seinen US-Umsatz von derzeit rund 35 Mio EUR mit dem Zukauf ungefähr verdoppeln.

[nocherts]

moin bonD!

[blockmalz]

@1393: "Er gehe davon aus, im dritten Quartal den einen oder anderen kleineren Zukauf in Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu vermelden."

Da fällt mir eigentlich nur Plaut ein. Würde auch die jügste Entwicklung bei dem öst. Beratungshaus erklären. (Vorstand nach 1 Monat wieder gegangen).

[bonDiacomova]

moinmoinnocherts

im laendle tobt der baer

"Wir sind nicht zum Vergnügen in Freiburg"

Gellende Pfiffe für Ministerin Renate Künast beim Bauerntag

Proteste sind fast schon Routine bei deutschen Bauerntagen.
Doch in diesem Jahr attackieren die Landwirte die europäische Agrarpolitik besonders heftig.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/455677

[bonDiacomova]

moin blockmalz

Der neue EnBW-Chef zieht eine erste Bilanz

Die Botschaft: Dafür kann ich nichts

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/455676

[bonDiacomova]

Eichel bekräftigt Prognose für 2004

Bundesfinanzminister Hans Eichel geht davon aus, dass das Wirtschaftswachstum im kommenden * um zwei Prozent steigt.
[ anm.: * da haben ´sie` sich wohl nicht getraut das wort " jahr " einzufuegen ]


holzauge ...


http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2021162…

[bonDiacomova]

W C M

"Gerüchte bewusst gestreut"

Von Lutz Reiche

Die angeschlagene Beteiligungsholding WCM könnte noch in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben, sagt Vorstandschef Roland Flach. Spekulationen über Finanzrisiken in dreistelliger Millionenhöhe seien bewusst in die Welt gesetzt worden, um Verhandlungen mit potenziellen Investoren zu untergraben.

mm.de: WCM-Großaktionär Karl Ehlerding möchte sich nach eigenen Aussagen nicht aus dem Unternehmen zurückziehen und weiter dessen Geschicke mitbestimmen. Außenstehende überrascht diese Aussage, Sie auch?

Flach: Nein. Herr Ehlerding hat immer erklärt, dass er zu WCM steht und bereit ist, Anteile an dem Unternehmen zu halten. Wie sich diese Anteile in Zukunft gestalten werden, kann ich nicht sagen. Das hängt sicherlich auch davon ab, welche Angebote von Investoren gemacht und zum Schluss auch angenommen werden.

mm.de: Sollte Herr Ehlerding weiter mit 20 Prozent am Unternehmen beteiligt bleiben, wollen potenzielle Investoren angeblich abspringen. Ist das richtig?

Flach: Solche Bedingungen wurden meines Wissens zu keinem Zeitpunkt gestellt.

mm.de: Die Suche nach einem Käufer für den 40-Prozent-Anteil von Herrn Ehlerding zieht sich quälend lange hin. Gibt es überhaupt einen wirklich rettungswilligen Investor?

Flach: Wir müssen hier dringend unterscheiden. In der Presse werden in völlig unzulässiger Weise die ohne Zweifel vorhandenen Probleme des Großaktionärs Ehlerding mit WCM vermischt. Es gibt Interessenten für die Anteile von Herrn Ehlerding. Aber darüber sollten Herr Ehlerding und seine Banken Auskunft geben.

Jene Investoren, die sich für die WCM interessieren und wesentliche Anteile an dem Unternehmen erwerben möchten, haben die Absicht, dies zunächst über eine Kapitalerhöhung zu tun, um damit bedeutender Aktionär in der WCM zu werden. Es gibt mehrere Angebote.

Von quälend langen Verhandlungen kann indes keine Rede sein. Bereits im Herbst vergangenen Jahres habe ich gesagt, wir werden frühestens im zweiten Halbjahr 2003 zu einer Entscheidung kommen. Alle Erwartungen, dass dies innerhalb von wenigen Wochen geschieht, waren von vornherein unrealistisch.

mm.de: Sie ziehen eine scharfe Trennlinie zwischen dem Großaktionär Ehlerding und dem Unternehmen WCM. Doch es gibt Überschneidungen, unterschiedliche Interessenlagen und die Zukunft des Unternehmens hängt ja auch davon ab, ob und wie Herr Ehlerding seine Probleme löst.

Flach: Ich sehe das vollkommen getrennt. Es kann ja Interessenten geben, die nicht an der Übernahme des Aktienpaketes von Herrn Ehlerding interessiert sind, aber dennoch Interesse haben, über eine Kapitalerhöhung und Zuführung frischen Geldes, sich an der WCM zu beteiligen.

mm.de: WCM-Töchter machen derzeit negative Schlagzeilen. Der IVG drohen angeblich infolge zu sanierender Grundstücke Finanzrisiken in dreistelliger Millionenhöhe. Überdies muss WCM womöglich für einen dreistelligen Millionenkredit der Tochter Sirius gerade stehen. Was sagen Sie potenziellen Investoren, angesichts solcher Risiken?

Flach: Die Nachricht, dass Risiken bei der IVG in dieser Größenordnung existieren, ist schlicht falsch. Ich habe mich als Aufsichtsratsvorsitzender der IVG in Gesprächen mit dem Vorstand davon überzeugt. Auch mögliche Investoren haben das überprüft, sie sind zu dem gleichen Ergebnis gekommen. Diese Informationen sind offensichtlich gestreut worden, um Verhandlungen mit potenziellen Investoren zu stören.

Zum Fall Sirius kann ich nur sagen: In einem Unternehmen der Größenordnung der WCM sind stetig Kredite fällig. Wir verhandeln konstruktiv und partnerschaftlich mit unseren Banken über die jeweilige Verlängerung von Krediten. Das ist auch bei dieser Tochter der Fall.

mm.de: Sie sind guter Hoffnung, dass die Banken der Tochter Sirius den Kredit verlängern?

Flach: Ich bin sicher, dass wir zu einer Lösung kommen werden. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass dies nicht der Fall sein wird. Wie Fehlinformationen gesteuert werden, ist indes auch daran zu erkennen, dass in den Presseverlautbarungen von heute und der letzten Tage mehrfach Banken genannt wurden, mit denen wir keine Geschäftsbeziehungen unterhalten.

mm.de: Dann korrigieren Sie dies doch bitte an dieser Stelle.

Flach: Über Kreditverhandlungen mit Banken spreche ich nicht in der Presse, sondern ausschließlich mit den Instituten, mit denen wir vertrauensvoll über eine Vielzahl von Jahren zusammenarbeiten.

mm.de: Es lasten milliardenschwere Verbindlichkeiten auf WCM. Stehen jetzt Anteile von IVG, Klöckner oder gar der Commerzbank zum Verkauf?

Flach: Es steht in diesen Bereichen derzeit überhaupt nichts zum Verkauf. Berichte, die andere Rückschlüsse ziehen, sind schlicht falsch. Wir haben insgesamt Immobilienwerte von über drei Milliarden Euro in der WCM und Verbindlichkeiten von über zwei Milliarden Euro. Das ist ein Verhältnis, mit dem das Unternehmen sicherlich leben kann.

mm.de: Zurück zum Stichwort Altlastensanierung: Welche Aussicht hat IVG Ihrer Einschätzung nach, den Prozess vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg zu gewinnen, um damit möglichen Forderungen weiterer Kommunen zu entkommen?

Flach: Nach Gesprächen mit dem Vorstand der IVG halte ich die Aussichten, den Prozess zu gewinnen, für gut.

mm.de: Auf der jüngsten Hauptversammlung haben Sie überraschend angekündigte Kapitalbeschlüsse von der Tagesordnung genommen. Welche Chancen sehen Sie, die geplante Kapitalerhöhung nun auf der kommenden außerordentlichen HV durchzubekommen?

Flach: Wir haben die Kapitalerhöhung von der Tagesordnung genommen, weil diverse Verhandlungen mit Interessenten auch noch in den Tagen unmittelbar vor der HV deutlich gemacht hatten, dass der Kapitalbedarf bei einer möglichen Beteiligung wesentlich höher ist. Dieser Bedarf konnte allein über das genehmigte Kapital, über das auf der HV ja zu beschließen war, nicht gedeckt werden. Wir gehen jetzt davon aus, dass die Vorschläge, die mit möglichen Investoren erarbeitet worden sind und gegenwärtig präsentiert werden, auf der außerordentlichen Hauptversammlung die Zustimmung der Aktionäre treffen wird und damit die Kapitalerhöhung durchgeführt werden kann.

mm.de: Es drängt sich mittlerweile der Eindruck auf, WCM wird zum Spielball widerstreitender Interessen der Gläubigerbanken. Täuscht der Eindruck?

Flach: Ich verstehe, dass man zu diesem Eindruck gelangen kann, er ist aber nicht richtig. Das hängt offensichtlich damit zusammen, dass viele Journalisten andere Probleme, etwa aus dem Kreis der Großaktionäre, fortgesetzt auf WCM übertragen. Diese Problematiken haben mit dem wirtschaftlichen Geschehen der WCM überhaupt nichts zu tun.

mm.de: Herr Flach, Sie sind dennoch optimistisch für die Zukunft der WCM?

Flach: Das bin ich in der Tat. Ich glaube, dass wir in den vergangenen Wochen und Monaten sehr gute Verhandlungen geführt haben, um das Unternehmen insgesamt zu stabilisieren. Dazu trugen übrigens auch die steigenden Börsenkurse der letzten Monate bei. Die Wertberichtigungen, die wir im vergangenen Jahr vornehmen mussten, haben wir zu einem Teil wieder aufgeholt.

Wir sind optimistisch, dass wir in diesem Jahr zu einer endgültigen Bereinigung der Eigentümerstruktur kommen werden. Damit sind wir dann auch in der Lage, neue Geschäfte in Angriff zu nehmen. Das liegt in unserem und im Interesse der möglichen Investoren. Dafür müssen und werden wir frei werden.

mm.de: Wann wird WCM wieder schwarze Zahlen schreiben?

Flach: Wenn sich die Börse nicht ganz wesentlich verändert, dann eventuell noch in diesem Jahr.

mm.de: Wie ist es im zweiten Quartal gelaufen?

Flach: Sie wissen, ich kann Ihnen dazu jetzt noch keine Zahlen nennen. Ich kann nur sagen, dass angesichts der Entwicklung der Märkte im zweiten Quartal Reserven im Unternehmen entstanden sind.

[bonDiacomova]

aap Implantate führt Barkapitalerhöhung durch

Die aap Implantate AG hat am Freitag bekannt gegeben, dass man Aktien zu einem Kurs von 1,90 Euro im Gesamtwert von 200.000 Euro u.a. an den Vorstandsvorsitzenden Uwe Ahrens verkauft habe. Das Grundkapital von aap erhöht sich dadurch um 105.264 Euro auf 4.869.259 Euro.

Der Aktienkurs des Unternehmens konnte am Freitag im späten Handel auf Xetra um 5,64 Prozent auf 2 Euro zulegen.

[HSM]

Ahoi allerseits

[HSM]

Hilfe, Elrond wird durch das Schwabenländle fahren ?

Ich bin entsetzt...

[kosto1929]

Schaut euch mal die steigenden Kurse/Umsätze nach der Meldung um 19.00h an!!!

[HSM]

IEM Invasion auf dem Nemax Forum

[Hurricanfighterplane4]

muy buenas bd

[Hurricanfighterplane4]

ahoi Kapitän

[HSM]

Moin Hurri


Bush - Werden unsere Feinde mit Präventivschlägen verfolgen

Luftwaffenstützpunkt Wright-Patterson, 05. Jul (Reuters) - Die USA werden sich den Worten ihres Präsidenten George W. Bush zufolge weiter mit Präventivschlägen gegen jede "terroristische Gruppe und (jedes) ungesetzliche Regime" wehren, die das Land mit Massenmord bedrohten.

"Wir sind gegen Terroristen und alle, die sie unterstützen, in der Offensive. Wir werden keiner terroristischen Gruppe und keinem ungesetzlichen Regime erlauben, uns mit Waffen zum Massenmord bedrohen. Um das Leben und die Freiheit des amerikanischen Volkes zu schützen, werden wir handeln, wann immer es nötig ist", sagte Bush anlässlich des Unabhängigkeitstages seines Landes vor rund 25.000 Angehörigen des US-Militärs und deren Familien. Die USA befänden sich weiterhin im Krieg und würden "nicht auf einen weiteren Angriff warten oder auf die Zurückhaltung oder die guten Absichten der Bösen vertrauen".

Bush trat auf dem Luftwaffenstützpunkt Wright-Patterson im US-Bundesstaat Ohio unter freiem Himmel vor einer riesigen amerikanischen Flagge auf. Die provisorische Rednertribüne war von Maschinen der US-Luftwaffe flankiert, darunter auch B-1-Bombern und Stealth F-117-Kampfflugzeugen, von denen Exemplare in den jüngsten Kriegen im Irak und in Afghanistan eingesetzt worden waren.

"Wenn Amerika sich nicht aktiv auf der (ganzen) Welt einmischen würde, würden die Tyrannen mit ihren Plänen auf keinen Widerstand stoßen und Millionen wären den Terroristen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert", sagte Bush weiter. "Weil Amerika sich aktiv auf der (ganzen) Welt einmischt, lernen Tyrannen das Fürchten und Terroristen sind auf der Flucht."

Nach den Anschlägen am 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York und das US-Verteidigungsministerium bei Washington hatte Bush einen Krieg gegen den Terrorismus erklärt. Den Angriff auf Afghanistan begründete seine Regierung damit, dass die dortige radikal-islamische Taliban-Regierung die Attentäter vom 11. September unterstützt habe. Dem Irak warfen die USA vor, die Welt mit Massenvernichtungswaffen zu bedrohen. Außer dem Irak nannte Bush auch Iran und Nordkorea wegen ihres Strebens nach Atomwaffen als Teil einer "Achse des Bösen". Seit dem Ende der Kriegshandlungen im Irak Anfang Mai haben die USA ihren Ton gegenüber dem Iran verschärft.

ast

[adamAG]

Guten Morgen


04.07. 13:34 NetEase kauft Aktien von News Corp. zurück



(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das chinesische Internetunternehmen NetEase.com wird 27.14 Millionen eigene Aktien von dem australischen Medienkonglomerat News Corp. zurückkaufen. Insgesamt wird NetEase.com einen Preis von $4.7 Millionen zahlen. News Corp. hatte sich bereits vor dem Börsengang von NetEase im Jahr 2000 beteiligt.

[adamAG]

zu progeo:






Presse- und Aktionärsinformation vom 17.6.2003

Berliner Unternehmergruppe übernimmt PROGEO-Anteile von der Consors Capital AG - Aufsichtsrat neu besetzt - Rödel für weitere 3 Jahre als Vorstand bestätigt.


17.06.2003

Großbeeren, 17.06.2003. Eine Investorengruppe um den Berliner Unternehmer Archibald Horlitz (Vorstandvorsitzender der Gravis AG) hat aus dem Bestand der Consors Capital AG ca. 21% der Anteile der PROGEO Holding AG übernommen. Horlitz und der Berliner Rechtsanwalt Frank Gerlach wurden durch das zuständige Amtsgericht zu neuen Mitgliedern des Aufsichtsrats, nachdem die bisherigen Aufsichtsräte Horst Heller und Theo Reichert ihre Mandante zuvor niedergelegt hatten. Gerlach und Horlitz werden sich der diesjährigen Hauptversammlung zur Wahl für die nächste Amtsperiode stellen. Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Guido Sandler ist weiter im Aufsichtsrat vertreten, den Vorsitz führt zukünftig Frank Gerlach.


Dazu Andreas Rödel, Vorstand der PROGEO Holding AG: "Die PROGEO AG ist den bisherigen Ausichtsratmitgliedern zu grossem Dank verpflichtet, da sie das Unternehmen in der durchaus schwierigen Startphase kompetent und engagiert begleitet haben. Gleichwohl macht es Sinn, dass die neuen Investoren in diesem Gremium vertreten sind und so die Gesellschaft direkt begleiten können."

Der Aufsichtsrat hat den bisherigen Alleinvorstand Rödel für weitere 3 Jahre als Vorstand bestellt. Horlitz, der in weiteren Technologieunternehmen als Aufsichtsrat tätig ist, begründete sein Engagement bei PROGEO auf Nachfrage damit, dass PROGEO ein technologisch hoch interessantes und von Anfang an international ausgerichtetes Unternehmen mit einer guten Substanz und sehr guten und zukunftsträchtigen Produkten sei. Die Produkte hätten zwar nicht, wie ursprünglich erwartet, in kurzer Zeit den Marktdurchbruch erreicht, vielmehr erfordere dies erheblich erhebliches Durchhaltevermögen, was eigentlich nicht zu den Tugenden börsennotierter Gesellschaften gehöre. Dies zeige das Beispiel Holland, wo es fast 10 Jahre gedauert habe, die erforderlichen Genehmigungen für den Einsatz in Deponien zu erhalten, nach dieser Durststrecke nunmehr aber sehr gute Chancen bestehen, lukrative Aufträge zu erhalten. Der neue und alte Vorstand Rödel habe bewiesen, dass er trotz schwieriger Zeiten nicht aufgebe, sondern seine Ziele konsequent verfolge, selbst wenn dies deutlich länger dauere als erwartet. Insoweit stehe der neue Aufsichtsrat voll hinter Rödel und sei froh, mit der Weiterverpflichtung von Rödel die Unternehmensentwicklung kontinuierlich voran bringen zu können. Horlitz äußerte sich überzeugt, dass PROGEO die schwierigsten Zeiten hinter sich habe und nunmehr in eine Phase stabilen Wachstums eintreten werde.

Das abgelaufene Geschäftsjahr schloss die PROGEO Gruppe mit einem Verlust von 664 TEuro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 1.106 TEuro entstanden war. Betrug der Verlust an liquiden Mitteln im Konzern im Geschäftsjahr 2001 noch 798 TEuro, so konnte diese Entwicklung im Jahr 2002 gestoppt und ein weitgehend ausgeglichener Kapitalfluß erreicht werden (-16 TEuro).
http://www.progeo.com/investoren/start-presse.htm



Die diesjährige Hauptversammlung wird PROGEO am 27. August am Sitz der Gesellschaft in Großbeeren durchführen.






Der Geschäftsbericht 2002 kommt Mitte Juli, die HV ist Ende August
Ich denke wenn der POSITIVE Trend bestätigt wird, sollte die Aktie auch enorm weiter davon profitieren!

[HSM]

[HSM]

[Megapol]

Was sehe ich hier. Das Board quillt über von IEM-Threads. Erinnert tatsächlich etwas an die Metabox-Zeit. Wollen für die Beteiligten hoffen, dass es diesmal anders endet als damals

Bin bis Dienstag unterwegs. Wünsche allen ein schönes Wochenende

[lisa46]

!

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[bonDiacomova]

guten morgen

danke gleichfalls mega

Magazin - Henkel will in den USA National Starch übernehmen

Berlin, 06. Jul (Reuters) - Der Konsumgüterkonzern
Henkel [HEN.GER] will einem Magazinbericht zufolge in den USA
den Klebstoff- und Stärkeproduzenten National Starch übernehmen.
Der Kaufpreis für das Unternehmen mit 2,8 Milliarden Euro
Umsatz und 9700 Beschäftigten liege bei bis zu 2,6 Milliarden
Euro, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus" am Sonntag
weiter vorab aus seiner neuen Ausgabe. National Starch ist eine
Tochter des angeschlagenen britischen Chemieriesens Imperial
Chemical Industries (ICI) und steuert dort 30 Prozent der
Umsätze bei. Die Neuerwerbung solle Henkels Geschäft mit
Industriekunden wie etwa Automobilbauern stärken, berichtete
"Focus" weiter.
Erst vor wenigen Tagen hatte Henkel mitgeteilt, dass es mit
Wirkung zum 30. Juni die Mehrheit an dem Waschmittelhersteller
La Luz in Guatemala erworben habe. Das britische
Traditionsunternehmen ICI hatte zuletzt bei seiner US-Tochter
hohe Kosten beim Einkauf von Rohmaterialien beklagt und kämpft
mit einer rückläufigen Nachfrage seiner Kunden auf Grund der
lahmenden Konjunktur.

[bonDiacomova]

Magazin - VW will Nutzfahrzeugsparte von MAN übernehmen

Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Der
Volkswagen-Konzern [VOW.GER] will nach einem Vorabbericht des
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" die Nutzfahrzeugsparte von
MAN übernehmen.
VW-Vorstandschef Bernd Pischetsrieder sei sich mit dem
Vorstandsmitglied von MAN-Großaktionär Allianz [ALV.GER] , Paul
Achleitner, über den Ablauf des Geschäfts einig, berichtet das
Magazin am Samstag vorab. Zunächst solle die Lastwagensparte aus
dem MAN-Konzern, zu dem auch Druckmaschinen, Schiffsdiesel,
Anlagenbau und Stahlhandel gehören, herausgelöst werden. VW
wolle dann lediglich die Nutzfahrzeugsparte übernehmen.
VW wolle mit der Übernahme die eigene Nutzfahrzeugsparte
stärken. Der Konzern hat bislang überwiegend leichte
Nutzfahrzeuge im Angebot. Die Kunden wollten jedoch ihren
gesamten Furhpark inklusive schwerer Lastwagen nach Möglichkeit
aus der Hand eines Herstellers beziehen, hieß es. Bei den
genannten Unternehmen war zuächst niemand für eine Stellungnahme
zu erreichen.

[bonDiacomova]

Welteke - Steuersenkung ohne Schulden finanzieren

Berlin, 06. Jul (Reuters) - Bundesbank-Präsident Ernst
Welteke hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, ihre
Steuerreform ohne zusätzliche Schulden zu finanzieren.
"Am besten wäre es, wenn die Steuersenkung ohne zusätzliche
Schulden zu finanzieren wäre", sagte Welteke der "Bild am
Sonntag". Grundsätzlich sei eine frühere Senkung der Steuerlast
zu begrüßen, weil dadurch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
verbessert werden könnten. "Bedingung dafür ist aber, dass die
Drei-Prozent-Defizit-Grenze (des Euro-Stabilitätspakts)
eingehalten wird", sagte er weiter.
Bundesfinanzminister Hans Eichel hat neue Schulden zur
Finanzierung der vorgezogenen Steuerreform angekündigt und das
Unterschreiten der Defizit-Grenze im nächsten Jahr an ein
Wirtschaftswachstum von zwei Prozent geknüpft, eine Prognose,
die von vielen Experten als zu hoch eingeschätzt wird. Mehrere
Volkswirte haben sich für eine Finanzierung per Schulden
ausgesprochen, damit der Effekt der Entlastungen nicht durch
einen gleichzeitigen Abbau von Subventionen aufgehoben werde.
Deutschland hat erstmals 2002 die Defizit-Grenze nicht
eingehalten und wird dies voraussichtlich im laufenden Jahr
ebenfalls nicht tun. Welteke hatte vor wenigen Tagen bereits
davor gewarnt, dass Deutschland die Grenze 2004 ein weiteres Mal
überschreitet und damit der Pakt der Euro-Länder für eine
stabile Währung und günstige Wachstumsbedingungen aufgeweicht
werde. Werde die Defizit-Grenze von drei Prozent des
Bruttoinlandsproduktes (BIP) nicht eingehalten, könne dies zu
höheren Inflationsraten führen mit der Folge höherer Zinsen.
Dies würde die Schuldenlast weiter vergrößern, sagte er.
Welteke ist Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank
(EZB), der die Leitzinsen in der Euro-Zone festsetzt. Bei der
nächsten Ratssitzung am kommenden Donnerstag erwarten Analysten
keine Veränderung der Zinsen, die die EZB im Juni kräftig um 50
Basispunkte auf 2,00 Prozent gesenkt hatte, auf das niedrigste
Niveau in allen Euro-Ländern seit dem Zweiten Weltkrieg.

EIN GERECHTES STEUERSYSTEM
Welteke rief die Bundesregierung zudem dazu auf, das
Steuersystem des Landes grundlegend zu reformieren. "Die
Bundesregierung sollte dafür sorgen, dass das Steuersystem
vereinfacht wird und Leistung nicht behindert", sagte er der
"Welt am Sonntag" weiter. "Die Bürger müssen das System als
gerecht empfinden.

[bonDiacomova]

Internet-Aktionär Falk verschob Millionen nach Südafrika

Verlagserbe und Multimillionär Alexander Falk, gegen den die Hamburger Staatsanwaltschaft wegen Betrugs und Kursmanipulation ermittelt, dürfte wohl nicht so schnell aus der Untersuchungshaft entlassen werden – zu groß scheint die Fluchtgefahr. Laut Informationen aus Bankenkreisen hat der ehemalige Großaktionär der Schweizer Internet- Holding Distefora nämlich noch kurz vor seiner Verhaftung große Teile seines Vermögens in Sicherheit gebracht. Das berichtet das Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` heute.

So soll er Anfang Juni von seinen Konten bei der Privatbank Hauck & Aufhäuser einen zweistelligen Millionenbetrag nach Südafrika verschoben haben. Die Gelder sollen dort auf ein Konto der englischen Großbank Standard Chartered geflossen sein. Falk besitzt in Südafrika bereits seit längerem ein nobles Anwesen. Die Hamburger Staatsanwaltschaft will die Angelegenheit "nicht kommentieren". Mit Verweis auf das "Bankgeheimnis" verweigert auch Hauck & Aufhäuser eine Stellungnahme. Und Falks Anwalt Gerhard Strate "kann im Moment nichts dazu sagen".

Falk wird vorgeworfen, vor drei Jahren die Bilanz des Webhosters Ision mit Scheingeschäften manipuliert zu haben. Johann-Christoph Rudin, Rechtsanwalt mit Sitz im Aufsichtsrat der Internet-Holding Distefora, zu der auch Ision gehörte, hatte Anfang des Jahres belastendes Material gegen Falk veröffentlicht. Der Vorwurf: Beteiligungsgesellschaften der Distefora hätten durch Luftbuchungen Umsätze bei Ision erzeugt.

[bonDiacomova]

WOCHENAUSBLICK:

Anleger warten mit Spannung auf den Start der Berichtssaison

FRANKFURT (dpa-AFX) - An den internationalen Kapitalmärkten keimt vor dem Auftakt der Berichtssaison zum zweiten Quartal in der kommenden Woche ein leichter Hoffnungsschimmer auf. Vor allem in Europa wird aber vor überzogener Euphorie gewarnt: "Negative Überraschungen sind nicht ausgeschlossen und es wird vor allem der Ausblick sein, auf den die Börse schaut", sagte Aktienstrategie Kai-Uwe Dohne von der Frankfurter Sparkasse. Die Anleger wetten zur Zeit auf steigende Unternehmensgewinne. Das hat seit Mitte März für eine kräftige Erholung der internationalen Börsenindizes gesorgt.

"Bislang hat es in den USA für das zweite Quartal kaum dramatische Gewinnwarnungen gegeben. Wenn es dabei bleibt, könnten sich die Hoffnungen auf ein positives zweites Quartal erfüllen", sagte ein Börsianer. Für den S&P 500 liegen nach Aussage von M.M.-Warburg-Volkswirt Christian Jasperneite die durchschnittlichen Wachstumsschätzungen für die Unternehmensgewinne im laufenden Geschäftsjahr bei 13 Prozent, während die Bank mit rund 6 Prozent rechnet. Charles Hill, Analyse-Chef beim Informationsdienst Thomson First Call, nennt für das zweite Quartal ein erwartetes Plus von 8 bis 10 Prozent.

ALCOA UND YAHOO LÄUTEN BERICHTSSAISON IN DEN USA EIN

In den USA veröffentlichen mit Alcoa Inc. (8. Juli), Yahoo (9. Juli), Juniper Networks und PepsiCo (beide 10. Juli) die ersten Unternehmen ihre Ergebnisse zum zweiten Quartal.

Während die deutschen Unternehmen mit ihren Zahlen noch bis Mitte Juli auf sich warten lassen, startet in Europa die Berichtsaison mit Umsatzzahlen von L`Oreal SA (10. Juli) und Carrefour (10. Juli). "Für den EuroSTOXX rechnen Analysten im Durchschnitt für 2003 mit einem Anstieg der Unternehmensgewinne von 18,5 Prozent. Unsere Schätzung liegt dagegen bei 9 Prozent", sagte Volkswirt Jasperneite.

Auch in Deutschland seien die Schätzungen noch viel zu optimistisch, urteilen Experten. Ohne die Einrechnung von Goodwillabschreibungen liege die Durchschnittsprognose für die DAX-Unternehmen bei einem Gewinnwachstum von mehr als 50 Prozent. Der bereinigte Wert liege bei 16 Prozent, während die Hamburger Privatbank von 13,4 Prozent ausgeht.

VERKEHRSZAHLEN VON LUFTHANSA UND FRAPORT

Bevor die erneute Zahlenflut in Deutschland von dem Walldorfer Software-Konzern SAP am 17. Juli eingeläutet wird, dürfte in der zweiten Juli-Woche erstmal die Deutsche Lufthansa (9. Juli) mit ihren Verkehrszahlen im Fokus stehen. Neuigkeiten erwartet die Börse auch von Siemens und Bosch: Die Beamten von Kommissar Mario Monti entscheiden bis Donnerstag über die Übernahme des Heizungsbauers Buderus durch den Autozulieferer Bosch sowie den Kauf des Industrieturbinengeschäfts des französischen Alstom-Konzerns durch Siemens.

Nach der deutlichen Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) rechnen die Experten der Commerzbank, wie die Mehrzahl der Volkswirte, am 10. Juli nicht mit einer weiteren Senkung der Leitzinsen.

[bonDiacomova]

Adcon: Verkaufen (EuramS)

Adcon räumt auf. Der österreichische Telemetriespezialist veräußert sein holländisches Sorgenkind RF Technology zu 70 Prozent an das Management. Die restlichen Anteile bleiben im Besitz von Adcon. Die Niederländer waren in Schieflage geraten, nachdem eine Kooperation mit Microchip Technology seitens der Amerikaner gekündigt worden war. Problem: Seit zwei Jahren hat Adcon Investoren von möglichen Millionenaufträgen durch die Entwicklungen bei RF Technology vorgeschwärmt. Wie die Österreicher aus der Krise herauskommen wollen, scheint auch noch nicht ganz klar. Das Personalkarussell in der Vorstandsetage dreht sich jedenfalls mit hohem Tempo. Nachdem Claus Worthmann und Günther Walcher ihren Platz räumten, darf sich nun Felix Pirmetzhofer daran versuchen, das angeschlagene Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Kein klares Konzept erkennbar. Anleger sollten verkaufen.

[bonDiacomova]

LPKF Laser: Spekulativ kaufen (EuramS)

LPKF Laser konnte seit der im April verkündeten Kooperation mit Degussa deutlich zulegen. Degussa hat von dem Laserspezialisten eine Lizenz zur Vermarktung von vernetzbarem PBT-Granulat erhalten. Dank dieser Technologie können in der nächsten Handy-Generation die Leiterbahnfunktionen direkt auf die Innenseite der Gehäuse übertragen werden. Die Hersteller haben dadurch erhebliche Kostenvorteile. Erste Aufträge werden für 2004 erwartet. Nach einer zehnwöchigen Konsolidierung könnte die Aktie nun vor einem neuerlichen Schub stehen. Denn LPKF soll, wie aus Börsenkreisen zu hören ist, kurz vor einem weiteren richtungsweisenden Großauftrag stehen. Vorstands-Chef Bernd Hackmann will zu diesem Thema vorläufig zwar keine Stellung nehmen. Die wieder deutlich steigenden Umsätze der Aktie könnten aber ein Indiz dafür sein, dass die Gerüchte stimmen. Anleger spekulieren auf positive News und sammeln Stücke ein.

[bonDiacomova]

OnVista: Klarer Kauf (EuramS)

Onvista will beweisen, dass weniger auch mal mehr sein kann. Der Kölner Finanzdienstleister fusioniert seine Tochter Onvista Technologies mit dem größten Konkurrenten IS Innovative Software. Da die Onvista-Tochter in der Vergangenheit rund 70 Prozent des Konzernumsatzes erwirtschaftete, wird der Deal Auswirkungen auf die Bilanz haben: Die Kölner halten an dem neuen Unternehmen nur noch 31,5 Prozent der Kapitalanteile sowie 41,5 Prozent der Stimmrechte. Somit erscheint in Zukunft in den Konzernzahlen nur noch der Umsatz der Onvista Media (2002: 3,5 Millionen Euro). Die unter dem Namen IS Teledata fusionierte Firma wird künftig "at equity" bilanziert. IS Teledata ist mit einem Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro in Europa die unangefochtene Nummer 1. Die Fusion sollte sich positiv auf die Margen von Onvista auswirken. Mit einem Kassenbestand von rund 4,25 Euro je Aktie ist Onvista ein klarer Kauf.

[bonDiacomova]

Acampora-Kolumne: Die Pause nutzen

Mal hü, mal hott: Widersprüchliche Konjunktursignale und positive Analysteneinschätzungen für Microsoft und Wal-Mart prägten die Nachrichtenlage der vergangenen Woche. Das macht es den Investoren nicht gerade leicht abzuschätzen, wohin die Reise geht. Klar ist: Die Lust der Privatanleger, an der Börse mitzumischen, ist gestiegen. Viele sind aber noch vorsichtig. Erkennen sie nur die geringsten Anzeichen, dass die US-Wirtschaft sich nicht so stark entwickeln könnte, wie manche voraussagen, steigen sie ganz schnell wieder aus.
So reagierte der Dow auf den jüngsten US-Arbeitsmarktbericht mit Kursabschlägen. Aus dem höchsten Stand der Erwerbslosenquote seit neun Jahren - 6,4 Prozent - folgerten Investoren, dass der für die Erholung der Konjunktur notwendige Konsum schwach bleibt. Vergessen wird dabei gern, dass die Zahl der Zeitarbeitskräfte steigt. Wenig Beachtung fand auch das starke Plus des Einkaufsmanager-Index im Dienstleistungssektor. Dabei stammen zwei Drittel der Wertschöpfung in den Staaten aus eben diesem Bereich.

Dennoch glaube ich, dass wir nun in eine Phase der Konsolidierung eingetreten sind. Anlegern, die die Nachkriegsrally verpasst haben, bietet sich jetzt eine gute Gelegenheit einzusteigen. Meine Favoriten als Charttecniker sind AT&T Wireless sowie Hutchison Technology. Ich bin optimistisch, dass der Aufschwung bald wieder an Fahrt gewinnen wird. Sollte der Dow Jones dann den technischen Widerstand bei 9413 Punkten überwinden, können wir endlich von einer echten Qualitätsrally sprechen.

Ralph Acampora ist Leiter der technischen Analyse bei der US-Investmentbank Prudential Securities. Er tritt in den USA regelmäßig in verschiedenen Fernsehkanälen auf und gehört aufgrund seiner Treffsicherheit zu den bekanntesten Analysten der Welt. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

[bonDiacomova]

China, Großmarkt der Möglichkeiten (EuramS)

Chinas Aktien gelten bei vielen Anlegern immer noch als Zocker-Werte. Falsch. Inzwischen sind jede Menge seriöser Firmen an der Börse notiert. EURO sagt, welche gut sind und worauf Anleger achten müssen
von T. Schorr und J. Spiering

Wenn Warren Buffett auf Firmenjagd geht, werden die Börsianer hellhörig. Der amerikanische Börsen-Guru gilt als einer, der nie hochriskante oder spekulative Wetten eingeht. Die Nachricht, dass Buffett jetzt ausgerechnet in China verstärkt investiert und seinen Anteil am Ölkonzern Petro China von 7,2 auf 13,4 Prozent aufgestockt hat, machte an den internationalen Aktienmärkten deshalb schnell die Runde.

Buffetts Interesse am Reich der Mitte ist leicht nachvollziehbar. Seit Anfang dieses Jahres stieg der MSCI China Index um knapp 15 Prozent. Während weltweit Konsumflaute herrscht, ist das Wachstum in dem Riesenreich ungebremst. Seit 25 Jahren legt das Bruttoinlandsprodukt um mindestens fünf Prozent im Jahr zu. Für 2003 erwarten Experten ein Wirtschaftswachstum von knapp zehn Prozent.

Für ausländische Investoren aber mindestens genauso wichtig: Chinesische Aktien sind keine Zocker-Werte mehr. "Das hat sich in den vergangenen drei Jahren drastisch geändert", sagt Jan Viebig, Fondsmanager des DWS China. Grund: Während früher chinesische Firmen oft nur an den heimischen Börsen in Shanghai und Shenzhen gelistet waren und ausländische Investoren die dort mangelnde Transparenz beklagten, haben zuletzt immer mehr Unternehmen wie China Mobil oder Petro China den Gang an die Hongkonger Börse gewagt. Dort gelten die gleichen strengen internationalen Regeln wie an den Börsen in den USA oder Europa. "Das schafft viel Vertrauen", sagt China-Experte Viebig. Immer mehr chinesische Firmen werden an der Stock Exchange in Hongkong gelistet. "Wahrscheinlich noch dieses Jahr geht der chinesische Versicherungsriese Ping An Insurance an die Börse", so Viebig.

Selbst SARS hat dem Land der Mitte nur kurz zugesetzt. Immerhin wuchs die Wirtschaft auch während der Lungenseuche um über fünf Prozent. Seit Anfang Juni scheint die Seuchengefahr gebannt, die Zahl der Neuinfektionen geht fast gegen null. Interessant: Wegen SARS ist die Zahl der Internet- Surfer stark angestiegen, in Hongkong beispielsweise um 13 Prozent. Anstatt mit Mundschutz durch die Straßen zu laufen, blieben viele Chinesen zu Hause, setzten sich vor den PC und orderten Lebensmittel und andere Waren via World Wide Web.

Das hat die Euphorie um die Internet-Aktien weiter angefacht. Der Kurs des Internet-Providers Sina.com kletterte seit Beginn der Internet-Rally im Oktober 2002 von zwei auf rund 19 Euro. Konkurrent Netease legte im selben Zeitraum von zwei auf 32 Euro zu. Die Aktie von Sohu.com explodierte um 1350 Prozent auf 29 Euro. Zuwächse wie zu allerbesten Neuer-Markt-Zeiten. Mit einem Unterschied: Die Unternehmen machen Gewinn. Sina.com verdiente im ersten Quartal netto 3,4 Millionen Dollar, nach einem Verlust von vier Millionen im Jahr zuvor. Auch im zweiten Quartal sollen die Gewinne kräftig zulegen. Sinas Finanzvorstand Charles Chao geht davon aus, die Umsätze in diesem Jahr im zweistelligen, wenn nicht sogar im dreistellig prozentualen Bereich steigern zu können - allerdings ausgehend von einem äußerst niedrigen Niveau. 2002 setzte Sina.com 28,5 Millionen Dollar um.

Die Geschäfte drehen sich nicht nur um Online-Werbung. Wichtiger sind die Bereiche SMS-Messaging und Online-Spiele. Den größten Teil der Umsätze macht das Unternehmen mit dem Versenden von SMS. Ein Markt mit einem enormen Potenzial: Erst elf von 100 Chinesen besitzen ein Mobiltelefon. Zum Vergleich: In Japan hat jeder Zweite ein Handy. "Wir sehen im Bereich Mobilfunk enormes Wachstumspotenzial", sagt Mark Mobius, einer der kenntnisreichsten Experten von Schwellenländern und Leiter des Emerging-Market-Teams von Franklin Templeton. "Deshalb haben wir China Mobile als größtes Mobilfunkunternehmen Chinas in unserem Portfolio." Doch die Internet-Werte sind nach der rasanten Rally nur etwas für äußerst risikofreudige Anleger. "Die Titel werden wieder zurückkommen, das ist eine riesige Blase", ist Fondsmanager Viebig überzeugt. Zum einen seien die Werte mit dem 30fachen ihres Umsatzes und damit extrem teuer bewertet. Zum anderen drohe ihnen übermächtige Konkurrenz. "Beim ertragreichen SMS-Geschäft werden sich die großen Firmen wie China Telecom oder China Unicom nicht die Butter vom Brot nehmen lassen", so Viebig.

Für konservative Anleger gibt es genug Möglichkeiten. In diesem Jahr werden über 50 Milliarden Dollar Direktinvestitionen nach China fließen. Mehr als in die USA. "Die Produktions- und Lohnkosten in China sind sehr niedrig, das lockt Investoren", sagt Viebig. 2008 finden in der 16-Millionen- Einwohner-Metropole Peking die Olympischen Sommerspiele statt, 2010 folgt die Weltausstellung. Das Wachstum wird anhalten.

"Märkte wie die Automobilindustrie, die in Deutschland gesättigt sind, haben in China Hochkonjunktur", sagt Guido Stiel, China-Fondsmanager der Deka. Im ersten Halbjahr liefen dort über 600000 Fahrzeuge vom Band. Im Vergleich zu Deutschland, wo allein im Mai 437000 Autos produziert wurden, ist das zwar wenig. Doch die Wachstumsraten sind enorm. Experten gehen davon aus, dass 2010 über zehn Millionen Autos in China verkauft werden. Das wäre eine jährliche Steigerungsrate von 30 Prozent. "Die Unternehmen kommen mit der Produktion gar nicht nach", sagt Viebig. Die deutschen Autobauer haben die Chance erkannt. So lässt BMW ab der zweiten Jahreshälfte Autos von der chinesischen Firma Brilliance produzieren. Vorteil für die chinesischen Autobauer: Ausländer dürfen in der Regel nicht mehr als 50 Prozent der Anteile an einer Firma in China haben. Dafür übernehmen die Ausländer aber den Großteil der Investitionen.

Absatzrenner sind Luxuslimousinen wie die S-Klasse oder der 7er BMW. Bis Mai verkauften die Bayern 7419 Autos. 33 Prozent mehr als im gleichenVorjahreszeitraum. Davon profitiert auch Brilliance. Rund 30000 Autos wird BMW ab der zweiten Jahreshälfte jährlich in dem Werk in Shenyang produzieren. Folge: Erst vor wenigen Tagen markierte die Brilliance-Aktie ein neues 52-Wochen-Hoch. Nicht nur der Autoabsatz boomt. Alle Branchen rund um Verkehr und Logistik wachsen stark. Die Nachfrage nach der notwendigen Infrastruktur steigt kontinuierlich. Davon wird wohl auch Zhejiang Expressways, einer der Favoriten von Templeton-Fondsmanager Mobius, profitieren. Die Firma investiert, baut und managt Straßen und Autobahnen. Ihr gehört unter anderem die Schnellstraße, die die beiden größten Häfen des Riesenreiches, Shanghai und Ningbo, miteinander verbindet.

Auch reine Konsumgüterbranchen zeigen beeindruckende Wachstumszahlen. Beispiel Biermarkt. In den vergangenen zehn Jahren wuchs der Markt jährlich um rund zehn Prozent. Für europäische Verhältnisse sind das Traumzahlen. Anfang der 90er Jahre verbrannten sich jedoch viele ausländische Investoren die Finger auf dem chinesischen Biermarkt. Sie wollten in China teure Premium-Marken aufbauen. Chinesisches Bier war aber schon immer gut und günstig. Die Folge: Das teure Bier verkaufte sich nicht. Jetzt starten immer mehr Europäer eine neue Offensive. Sie kaufen sich in bestehende Unternehmen ein. Der größte Bierproduzent weltweit, Anheuser Busch, stockte vergangene Woche seine Anteile am Tsingtao, dem größten Brauerei-Konzern Chinas, auf 9,9 Prozent auf. 2010 soll der Anteil 27 Prozent betragen. Eine gute Wahl, denn Tsingtao wächst stark. 2003 soll der Umsatz um 20 Prozent steigen.

Noch stellt das Rechtssystem der Volksrepublik für ausländische Minderheitsaktionäre ein Risiko dar, auch wenn von der Regierung inzwischen Reformen eingeleitet wurden. Doch trotz des höheren Marktrisikos sieht Mark Mobius angesicht des starken Wachstums der Wirtschaft für geduldige, langfristig orientierte Anleger gute Chancen. China-Aktien sind im Vergleich zu denen der westlichen Welt relativ preiswert. Interessant sind vor allem die Hongkong (H)-Aktien (siehe Kasten). Die Titel sind nur für Ausländer und nicht für Chinesen bestimmt. "Die Phantasie dieser Titel liegt auch darin, dass die Regierung immer wieder andeutet, diese Aktien auch für Inländer frei zu geben", sagt Viebig. Mit dieser Spekulation gibt sich Warren Buffett wohl nicht zufrieden. Doch der investiert ja ohnehin nur dort, wo er sein Geld sicher wähnt.

[bonDiacomova]

100 Tage TecDAX

- Evotec, mobilcom und SCM haben sich verdoppelt
- Stimmung besser als die Lage?
- Ess- und Raucherzonen in den USA
- Stromknappheit in Japan


+++ Die Stimmung ist besser als die Lage

Die Zinssenkung treibt Mittel von den immer weniger Rendite bringenden Geld- und Anleihemärkten in den Aktienmarkt. Die Aktienmärkte beendeten das erste Halbjahr 2003 zum ersten Malnach drei Jahren wieder im Plus. Der DAX verzeichnete in den ersten sechs Monaten 2003 mit einem Plus von 11,5 Prozent das beste Halbjahresergebnis seit dem Börsenjahr 1998.


+++ Der Nemax ist tot, es lebe der TecDAX!

Nach 100 Tagen TecDAX ist die Bilanz beeidruckend. Seit Auflegung am 24.03. 03 hat der Nachfolger des Nemax mehr als 20 % zugelegt. Das liegt allerdings weniger an einer wundersamen Genesung der Werte, sondern an den glücklichen Umständen der Einführung. Der Irakkrieg hatte die Weltbörsen in Grund und Boden gebombt. Einzelwerte wie Evotec (566480) (+165,9 %), mobilcom (662240) (+105,5 %) oder SCM Microsystems (909247) (+86,5 %) haben sich seitdem mehr oder weniger verdoppelt, die größten Verlierer, Plambeck Neue Energien (691030) und Micronas Semiconductor (910354), büßten "nur" 28 bzw. 23 % ein.


verlängert seine Frist

Der US-Softwarekonzern Oracle (871460) hat sein Übernahmeangebot für den Konkurrenten PeopleSoft (885132) bis zum 18. Juli verlängert. Ursprünglich lief die Offerte, die inzwischen ein Volumen von 6,2 Mrd. Dollar erreicht hat, bis zum kommenden Montag. Ob man das Angebot von derzeit 19,50 Dollar je Peoplesoft-Aktie noch einmal erhöht wird, ist noch unklar. Die Aktie kostete zum Wochenschluss mit 17,84 Dollar 0,78 % weniger als am Vortag.


+++ Microsoft lockt mit einem Dollar je Aktie

Microsoft (870747) hat vorerst keine Lust auf einen dicken Fisch, sondern will seine prall gefüllte Geldtasche an die Aktionäre entleeren. Mit der Transaktion wolle Microsoft seine gigantischen Barmittelbestände in Höhe von 46 Mrd. Dollar reduzieren. Im März hatte Microsoft erstmals in der Unternehmensgeschichte eine Dividende ausgeschüttet. Allerdings fiel sie mit acht Cent je Aktie gering aus. Im Vergleich dazu dürfte sich die Sonderdividende im Bereich von einem Dollar pro Aktie bewegen. Am meisten würde sowieso Bill Gates von der Sonderdividende profitieren: Er besitzt nach wie vor mehr als 1,2 Mrd. MSFT-Aktien. Das Papier verabschiedete sich mit einem Minus von 1,60 % auf 26,45 Dollar ins Wochenende.



Zum x-ten Mal - die Lastenwagensparte von VW und MAN

Der VW-Konzern will nach einem Bericht des "Spiegel" die Lastwagen-Sparte von MAN übernehmen. Gerüchte über einen möglichen Kauf der MAN-Nutzfahrzeuge durch VW (766400) gibt es jedoch schon seit Jahren. Die Wolfsburger haben eine eigene Lastwagen-Sparte und sind an Scania beteiligt. An der Spitze stehen Volvo/Renault, DaimlerChrysler und Iveco. Sinn würde ein Zusammengehen schon machen. VW stellt die kleinen LAstwägen her. Die Kunden, vor allem Speditionen und Logistikfirmen, wollten ihren Fuhrpark vom kleinen Stadtlieferwagen bis zum 40-Tonner aber möglichst von einem Hersteller beziehen. MAN ist mit einem Marktanteil von 14 Prozent der viertgrößte Lastwagen-Hersteller in Europa.

+++ Kein Artenschutz für VW-Käfer

Die mexikanischen VW-Mitarbeiter wollen um ihre Arbeitsplätze kämpfen.Die Gewerkschaft hat die Bereitschaft signalisiert, für Arbeitsplätze Lohn- und Arbeitszeit-Kürzungen in Kauf zu nehmen. Nach 69 Jahren stellt VW (766400) die "Käfer-Produktion" endgültig ein. Die Absatzzahlen waren einfach zu weit gesunken.


+++ Lohnverzicht auch bei der Deutschen BA

Die Geschäftsführung der angeschlagenen Fluggesellschaft Deutsche BA hat sich mit den Interessenvertretungen der Angestellten auf einen 20-prozentigen Lohnverzicht für ein Jahr geeinigt. Im Gegenzug sichere die Deutsche BA den Erhalt aller 500 Arbeitsplätze in der Luft und ein Mindestgehalt von 1.500 Euro zu. Damit scheint das Fortbestehen der Fluggesellschaft zunächst gesichert zu sein. Der Neueigentümer der Airline, der Textilunternehmer Hans Rudolf Wöhrl, hatte das Unternehmen Anfang Juni für einen Euro gekauft. Er will am Mittwoch einen Rettungsplan für die Fluggesellschaft vorstellen.


+++ Airbus bleibt vor Boeing

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im ersten Halbjahr mehr Maschinen ausgeliefert als sein US-Rivale Boeing. Die Tochter des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS (938914) lieferte 149 Flugzeuge aus, Boeing (850471) nur 145, hieß es. Airbus will im Gesamtjahr 300, Boeing 280 Maschinen fertig stellen. Zum ersten Mal in seiner Firmengeschichte verdiente Boeing mehr Geld im militärischen als im Zivilbereich.


+++ In Japan wird Strom zur Delikatesse

In Kalifornien haben Stromkonzerne wie Enron (851914) vor zwei Jahren den Strom künstlich verknappt, um an der Preisschraube drehen zu können. In Japan ist es nicht Geldgeilheit, die den Strom zur MAngelware werden läßt, sondern der Wegfall maroder Atomkraftwerke. Wenn nämlich die Vorhersagen der Meteorologen stimmen, steht Japan nach der aktuellen Regenzeit einer der heißesten und schwülsten Sommer seit Menschengedenken bevor, - Wetter für Klimaanlagen eben.

Das Energieministerium schätzt, dass in Spitzenzeiten über zwei Millionen Kilowatt fehlen, weil Japans führender Stromkonzern Tokyo Electric Power Company seine 17 Atomkraftwerke nach einer Serie von Pannen und Schlamperei vom Netz nehmen musste. Tepco selbst schickt 15 000 seiner Mitarbeiter zu größeren Kunden, um Energiesparpläne zu koordinieren. Etwas mehr als ein Drittel des Energiebedarfs Japans wird derzeit aus Atomkraftwerken gedeckt. Damit liegt Japan nach den USA und Frankreich prozentual an dritter Stelle.

Viele Großbetriebe sind dem Regierungsaufruf zum Energiesparen bereits gefolgt. Der Stahlerzeuger Kobe Steel (858737) verlegt die Produktion von zwei Wochentagen auf Samstag und Sonntag, Elektronikhersteller Toshiba (853676) schließt mehrere Fabriken in der Tagesschicht, der Autokonzern Nissan Motor (853686) will alle nichtproduktiven Aktivitäten auf das absolute Minimum reduzieren, Konkurrent Honda Motor (853226) schickt mehrere Belegschaften in die Betriebsferien.


Wie bringt man Japaner zum Totlachen?

Wenn man Japanern erzählt, dass eine lockere Geldpolitik mit stetig sinkenden Leitzinsen gut für Aktien sein soll, lachen die sich kaputt. In Japan hat es die Notenbank nicht geschafft, nach dem Platzen der Blase am Aktienmarkt die jahrelange Deflation zu verhindern.

Obwohl die Notenbankzinsen seit Jahren bei null Prozent liegen, durchlebt der Aktienmarkt Nippons sein dreizehntes Baissejahr. Der Leitindex Nikkei notiert gerade mal bei 9000 Yen. Ende 1989 waren es knapp 40000 Yen. Im Rest der Welt fragt man sich jedoch schon - von Panikattacken getrieben - ob man nach dem jüngsten Kursanstieg nicht etwas verpasst hat. Immerhin hat sich der Nikkei in der letzten Handelswoche auf ein 10-Monats-Hoch bei 9.800 Punkte hoch geschraubt.


Fat is out!

Amerika verabschiedet sich emotional bereits von fettiger Kost - aus Angst vor Klagen. Künftig sollen einige Nahrungsmittel weniger Fett und weniger Zucker enthalten und in kleineren Portionen angeboten werden. Wer die Folgen der Anti-Raucher-Kampagnen kennt, ahnt bereits, was auf die Liebhaber von Coke und Frieds zukommt.

Die Einführung fettfreier Zonen dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein. Gegessen und getrunken wird dann nicht mehr auf offener Strasse, sondern nur noch in immer knapper bemessenen Zonen, die wegen der Kinder abgeschirmt sein müssen.

Fluglinien werden sich zum Vorreiter der Anti-Fress-Kampagne hochschwingen. Zukünftig gilt über den Wolken dann nicht nur Rauch- sondern auch Essverbot. Damit erledigt sich der ewig diskutierte Food-Service von selbst.

Kontraproduktiv dazu die Meldung, dass am Freitag der Sieger beim zum 88. mal stattfindenden "Nathan´s Famaous Fourth of July International Hot Dog Eating Contest" in nur 12 Minuten 44 und einen halben Hot-Dog verschlungen hat. Wegen seiner speziellen Schlingtechnik hat sich der Sieger den Spitznamen Tsunami eingeheimst. Als Prämie werden ihm - wie einfallsreich! - ein Jahr lang Hot Dogs bis zum Abwinken serviert.

[bonDiacomova]

Severstal bereitet ADR-Programm vor

Nach einem russischen Pressebericht bereitet der Stahlkonzern Severstal die Emission von ADRs vor. Einzelheiten seien aber noch nicht festgelegt worden, auch einen Zeitplan gebe es noch nicht. Experten schätzen das Volumen zwischen neun und 33 Prozent ein.

Severstal wird von Alexei Mordashov kontrolliert, 16,6 Prozent direkt und 84 Prozent über Tochtergesellschaften. Die Ausgabe von ADRs war eigentlich schon längere Zeit vom Markt erwartet worden, aber von Mordashovs Ex-Frau Elena Mordashova mehr oder weniger blockiert worden. Im Scheidungsprozess vor zwei Jahren meldete sie Ansprüche über die Hälfte der Severstal-Aktien ihres Mannes an.

[bonDiacomova]

Montag 07.07.2003

Yukos und LUKoil präsentieren Quartalszahlen

Am Montag werden sich die beiden größten russischen Ölkonzerne, Yukos (632319) und LUKoil (899954) mit den US GAAP-Zahlen gegenseitig zu übertreffen versuchen. Bei Yukos rechnen die Analysten von Aton Research für das erste Quartal mit einem Umsatzwachstum von 75 Prozent, das EBITDA soll um 101 Prozent und der Nettogewinn um 150 Prozent zugelegt haben. Bei LUKoil fällt ihnen die Prognose etwas schwerer, weil der Konzern im ersten Quartal 2002 einige Posten in der Bilanz nicht aufgeschlüsselt hat. Die Experten rechnen damit, dass der Umsatz um 70 Prozent höher liegt, das EBITDA 98 Prozent und der Nettogewinn 191 Prozent.

Konjunktur:
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender (15:30 Uhr)
Großbritannien: Industrieproduktion Mai (10:30 Uhr)

Unternehmen:
B.A.U.M. (508310) Hauptversammlung
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Juni
Lone Star Steakhouse (884169) Bericht zum 2. Quartal
LUKoil (899954) Bericht zum 1. Quartal
net.IPO (525000) Hauptversammlung
realTech (700890) Bericht zum 2. Quartal
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Juni
Valora Effekten Handel (760010) Hauptversammlung
Yukos (632319) Bericht zum 1. Quartal

[HSM]

Ahoi allerseits

#1421 von bonDiacomova

China, Großmarkt der Möglichkeiten (EuramS)


EamS schreibt genau das, was ich schon seit Monaten dem
nocherts und beim Börsenstammtisch prädige.

[lisa46]

Tradecentre.de

Tradingtipp Plenum ISIN DE0006901002

Das Unternehmen entwickelt hochwerte integrierte New Business – Lösungen. Plenum gliedert sich in drei Unternehmensbereiche: plenum stoll & fischbach Communication, plenum Management Consulting und plenum Systems. „Dem Anspruch, ganzheitliche Lösungen zu entwickeln können wir nur gerecht werden, weil wir mit unseren Geschäftsbereichen die essentiellen Kompetenzen unter einem Dach vereinigt haben und in unseren interdisziplinären Projektteams diese Integration auch kulturell leben. So werden wir zu etwas Einzigartigem – einem Anbieter für integrierte Lösungen, Ihr Architekt des New Business.“ Tätig ist Plenum in Branchen wie Financial Solutions, Health Care, Telecommunication und Utilities, da sich Unternehmen dort häufig durch Fusionen oder Deregulierungen neu positionieren müssen. Dabei ist Plenum in der Lage seine Lösungen individuell zu entwickeln. Die fachlichen Lösungen beziehen sich auf die Bereiche eBusiness, eCommunication und eCustomer Relationship Management. Den Schlüssel für die erfolgreiche Arbeit sieht das Unternehmen in den langfristigen Partnerschaften und dem Verständnis für deren Bedürfnisse. Die Referenzliste enthält prominente Namen wie: Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Allianz Konzern, RWE, Daimler Chrysler, Deutsche Lufthansa, Schering oder auch Microsoft.

Das Marktumfeld im ersten Quartal war geprägt von Unsicherheit und Investitionszurückhaltung. Darauf hat das Unternehmen mit Restrukturierungsmaßnahmen reagiert. Zusammen mit einem strikten Kostenmanagement soll die Profitabilität gesichert werden. Dies ist gleichzeitig das wichtigste Ziel für das Geschäftsjahr 2003. Dass diese Maßnahmen greifen, zeigte bereits das erste Quartal. Sodann konnte Plenum ein positives EBITDA von 0,40 Mio. Euro und einen Periodenüberschuss von 0,10 Mio. Euro erzielen! Die Umsätze im ersten Viertel des Jahres konnten stabilisiert werden, heraussprangen 10,6 Mio. Euro, was nur leicht unter dem Vorquartalswert liegt. Im Gegensatz dazu war das EBITDA mit 0,40 Mio. Euro im positiven Terrain. Mit einem Periodenüberschuss von 0,10 Mio. Euro unterstreichen die Wiesbadener ihr oberstes Ziel für 2003. Durch liquide Mittel in Höhe von 10,6 Mio. Euro ist Plenum ordentlich ausgestattet. Die Marktkapitalisierung ist somit durch 60% Cash untermauert. Unverändert blieb die Eigenkapitalquote mit 41%.
Sollten sich die konjunkturellen Bedingungen nicht weiter verschlechtern, rechnet der Vorstand mit einem positiven Konzernüberschuss und Umsätzen auf Vorjahresniveau.

In den letzten Wochen ist das Interesse an der Aktie wieder merklich angestiegen. Seit dem Tief konnte sie annähernd 100% zulegen, was im Vergleich zu anderen Titeln nicht viel ist. Nun steht der Wert vor dem Ausbruch bei 2 Euro. Den Widerstandsbereich würde ich auf 2 bis 2,03 Euro festlegen. In den letzten Tagen war zu beobachten, dass permanent Stücke aus dem ASK weggekauft wurden.

Die Aktie steht bis jetzt noch nicht groß im Fokus der Anleger. Angesichts einer billigen Bewertung dürfte sich das bald ändern. Interessant wird die Aktie, sobald sie den Widerstandsbereich durchbricht. Plenum ist spekulativ kaufenswert, sobald der Widerstandsbereich genommen wird.



Mit freundlichen Grüßen
Ihr Jörg Meyer

[lisa46]

Und die Meldung zu Plenum kam erst gestern (5.7.) .... also Börse konnte noch nicht drauf reagieren!

Am Montag auf jeden Fall auf die WL!

[HSM]

Who the fuck is TC ?

[HSM]

@ lisa46

Du schreibst doch nicht inzwischen als Jörg Meyer bei tradecentre ?

Mich hat der folgende Satz sehr stutzig gemacht...

In den letzten Tagen war zu beobachten, dass permanent Stücke aus dem ASK weggekauft wurden.

[lisa46]

@ HSM

Habs auch gleich gedacht als ich es gelesen habe! Die lesen auf jeden Fall hier mit!

Wenn du dir den ganzen Bericht ansiehst dann merkst du es. Die schreiben nämlich auch von IEM und dem mega Hype --> da kann es sich ja nur um WO handeln.

Nein aber ich bins nicht... ich sehe besser aus als der Typ!

Plenum 690100 gehört aber nun endültig auf die WL und ins Depot!

[HSM]

DAX-Analyse vom 05.07.2003



Mit einem Wochenplus von 15 Punkten oder 0,5 Prozent blieb der DAX in der Vorwoche nahezu unverändert. So verliefen denn auch drei der fünf Börsentage äußerst lethargisch, einzig am Dienstag und Mittwoch war bei den deutschen Standardwerten Bewegung zu verspüren.

Bedingt durch die Bewegungslosigkeit präsentiert sich das langfristige Schaubild auch praktisch ohne Veränderungen. Im mittleren Chart auf Wochenbasis wird deutlich, dass die Notierung nun schon seit einigen Wochen mit dem Widerstand bei 3235 Punkten zu kämpfen hat. Seit etlichen Wochen oszilliert der DAX um diese Marke, ohne nennenswert nach oben auszubrechen, per Wochenschlußkurs fällt der Index auch regelmäßig bis auf etwa 3235 Punkte zurück. Nun hat sich auch das obere Bollinger Band mit derzeit 3522 Punkten deutlich von der aktuellen Notierung entfernt.



Der untere Kurzfristchart zeigt den Test und die Bestätigung des seit März gültigen Aufwärtstrends. Wichtig wäre jetzt allerdings ein spürbarer Kursanstieg, um wieder einen sicheren Abstand zu der schon kommende Woche bei 3200 Punkten verlaufenden Aufwärtstrendlinie herzustellen. Die Bollinger Bänder reagierten auf die geringe Schwankungsbreite der letzten Wochen mit einem erheblichen Zusammenziehen: Der Abstand zwischen oberem und unterem Band beträgt derzeit keine 200 Punkte mehr, was zugleich der geringste Wert seit Jahren darstellt.

Nach der mehrwöchigen Konsolidierungsphase sollte der DAX schon bald wieder eine größere Bewegung starten. Die Richtung ist dabei noch offen, ein eindeutiges charttechnisches Signal sollte abgewartet werden. Bei einem Durchbruch des seit März bestehenden Aufwärtstrends (zu Wochenbeginn bei etwa 3180 Punkten) droht ein Rückgang bis in den 3000er-Bereich. Ein weiterer Kursvefall bis auf den GD200 bei derzeit 2922 Punkten ist dann keineswegs abwegig. Gelingt es aber endlich, die 3235 signifikant zu knacken und auch über das bisherige Jahreshoch bei 3304 Punkten zu klettern, ist der Weg bis auf 3500 Punkte frei.





Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz

[HSM]

@ lisa46

Nein aber ich bins nicht... ich sehe besser aus als der Typ!

Das ist ja auch nicht sehr schwer.


Jörg Meyer

[HSM]

EuroSTOXX50-Analyse vom 05.07.2003



Leichte Kursverluste führten den EuroStoxx Kursindex in der vergangenen Woche zurück auf die gleitende 200-Tage-Durchschnittslinie. Der Vergleich der Freitagsschlusskurse zeigt einen Verlust von 45,3 Punkten oder 1,8 Prozent.



Damit bestätigt der Index den Bruch der seit März bestehenden Aufwärtstrendlinie. Noch hält allerdings die Unterstützungszone im Bereich von 2400 Punkten. Auf Sicht der nächsten Tage deutet der Stochastik aufwärts. Der MACD hingegen zeigt noch keine Anzeichen einer unteren Trendwende.

Realistisch erscheint daher ein zunächst freundlicher Wochenauftakt. Danach muss sich zeigen, ob die Unterstützung hält. So lange sich keine Entscheidung abzeichnet, bleibt für Anleger die Seitenlinie erste Wahl.



Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz

[HSM]

Dow Jones-Analyse vom 05.07.2003



Die durch den Feiertag am Freitag verkürzte Börsenwoche brachte den US-Blue Chips einen leichten Kursanstieg um 81,2 Punkte oder 0,1 Prozent. Der per Saldo wenig veränderte Indexstand täuscht allerdings, was das Geschehen am Markt betrifft. Zunächst verlor der Dow erheblich an Terrain und sackte im Tief bis auf 8871 Punkte ab. Anschließend kletterte er wieder über die Chartmarke im Bereich von 9040 Punkten zurück, die er trotz der Gewinnmitnahmen am Freitag auch halten konnte.

Das lang- und mittelfristige Schaubild zeigen nun eine neutrale Situation. Die jüngste Wochenkerze behauptet sich in der eingezeichneten Unterstützung um 9000 Zähler, wobei der kurze Ausflug in tiefere Kursregionen negativ zu werten ist. Auch der Langfrist-MACD auf Wochenbasis nähert sich seiner Signallinie. Bricht der Dow erneut unter die 9000er Marke, ergibt sich deutliches Rückschlagspotenzial.



Auf Tagesbasis zeigt sich, dass sich der Index unmittelbar auf seiner Unterstützung befindet. Ein erneuter Kursverfall unter 9040 Punkte (Schlusskursbasis) würde daher einen Test der nächst tieferen Unterstützung unterhalb von 8800 Punkten nahelegen. Allerdings zeigte der letzte Bruch der Unterstützung, dass die bullishen Marktkräfte noch relativ stark sind.

Nach oben bleibt der Spielraum auf das letzte Hoch bei 9330 Punkten beschränkt.



Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz

[lisa46]

@ HSM

zu köstlich!!

Der arme Kerl! Der liest doch mit Sicherheit mit!

[HSM]

Nasdaq Composite-Analyse vom 05.07.2003



Wie erwartet bewegte sich der compx in der Vorwoche im anvisierten Bereich (1600-1685), jeweils nur ein Pünktchen Abweichung (1599/1684). Nach den Kursverlusten in der ersten Wochenhälfte kletterte die Notierung bis zum Ende der verkürzten Handelswoche wieder nach oben, im Vergleich zur Vorwoche ein Plus von 38 Punkten bzw. 2,3 Prozent.

Die leichten Kursgewinne der vergangenen Woche können aber nicht über die Stagnation der letzten fünf Wochen hinwegtäuschen, die im mittelfristigen Wochenchart gut zu sehen ist. Seit mehr als einem Monat verharrt der compx auf relativ hohem Niveau, bisher ohne bereinigende Korrektur oder bahnbrechenden Ausbruch nach oben. Auf mittelfristige Sicht können Anleger daher nur auf eine baldige Entscheidung hoffen.



Im unteren, kurzfristigen Schaubild steht diese Entscheidung unmittelbar bevor. Auf einem möglichen Weg nach oben stellen weiterhin die sehr nahen ~1685 den entscheidenden Widerstand dar, ein Sprung darüber sollte spürbares Potenzaial freisetzen. Bei einem Abrutschen der Notierung geriete schnell die seit März gültige Aufwärtstrendlinie in Gefahr, in Anbetracht des schon fast wieder überkauften Stochastik und des noch immer auf Verkaufen stehenden MACD müssten dann deutliche Kursrückgänge in Betracht gezogen werden. Das Kursziel wäre in diesem Fall wohl im Bereich ~1550 anzusiedeln.

Insofern bleibt abzuwarten, in welche Richtung der compx mit Beginn der neuen Börsenwoche steuert. Kursverluste lassen schnell dunkle Wolken aufziehen und eine ausgedehnte Korrektur einläuten, bei steigenden Notierungen sollte einer Fortsetzung des Aufwärtstrends vorerst nichts im Wege stehen.



Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz

[HSM]

@ lisa46

Ich finde die folgende Stelle sehr witzig.


Seit dem Tief konnte sie annähernd 100% zulegen, was im Vergleich zu anderen Titeln nicht viel ist. Nun steht der Wert vor dem Ausbruch bei 2 Euro. Den Widerstandsbereich würde ich auf 2 bis 2,03 Euro festlegen. In den letzten Tagen war zu beobachten, dass permanent Stücke aus dem ASK weggekauft wurden.

[lisa46]

naja bin mal gespannt was am Mo passiert!

bei 2,00 und 2,03 waren am fr noch genau insges. 3000 stücke glaub ich im ask...


und das hab ich ja auch geschrieben....so ein alter spanner!

[bonDiacomova]

#1437

lisa ist grrrossses M und kleine eier

[lisa46]

Das war nicht nett bon!!!

[Indexking]

LPKF Laser konnte seit der im April verkündeten Kooperation mit Degussa deutlich zulegen. Degussa hat von dem Laserspezialisten eine Lizenz zur Vermarktung von vernetzbarem PBT-Granulat erhalten. Dank dieser Technologie können in der nächsten Handy-Generation die Leiterbahnfunktionen direkt auf die Innenseite der Gehäuse übertragen werden. Die Hersteller haben dadurch erhebliche Kostenvorteile. Erste Aufträge werden für 2004 erwartet. Nach einer zehnwöchigen Konsolidierung könnte die Aktie nun vor einem neuerlichen Schub stehen. Denn LPKF soll, wie aus Börsenkreisen zu hören ist, kurz vor einem weiteren richtungsweisenden Großauftrag stehen. Vorstands-Chef Bernd Hackmann will zu diesem Thema vorläufig zwar keine Stellung nehmen. Die wieder deutlich steigenden Umsätze der Aktie könnten aber ein Indiz dafür sein, dass die Gerüchte stimmen. Anleger spekulieren auf positive News und sammeln Stücke ein.

Quelle: Euro am Sonntag

Wertpapiere des Artikels:
LPKF LASER+ELECTRON.


Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:33 06.07.2003



DER KING

[nocherts]

hi zusammen!

[nocherts]

Ahoi allerseits

#1421 von bonDiacomova

China, Großmarkt der Möglichkeiten (EuramS)


EamS schreibt genau das, was ich schon seit Monaten dem
nocherts und beim Börsenstammtisch prädige.





das ist eine Frechheit HSM, du Pre(ä)diger!


du machst mich seit ich dich kenne immer mehr irre mit deinen Ansichten So nen Spinner wie dich habe ich noch nie kennen gelernt

Was du mir so in die Ohren plapperst ist das unglaublichste das ich je gehört habe.


Deine Trefferquote ist bei ca. 85 bis 90 Prozent gewesen und das ist mal ein herzliches "Dankeschön" wert!

[nocherts]

An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an Bon Diacomova für die unermüdliche Posterei von Informationen!





für mich Arbeitnehmer eine gute Möglichkeit etwas auf dem laufenden zu bleiben mit verhältnismässig wenig Aufwand.

[nocherts]

in ES zusätzlich zum China Bericht:


Tabelle:

Denway: Automobilbranche Wachstumsphantasie, Honda wird 50 000 Autos jährlich bauen ab Mitte 2004

Netease: Internet Unternehmen profitiert zunehmend von SMS-Euphorie in China, Abwarten, da Aktie schon stark gestiegen.


Sina.com: Schaffte Turnaround aber zu teuer Mehr als 30 fach bewertet zum Umsatz 2002.


Sohu.com: Drite grosse Internet-Gesellschaft. Bereits 100 prozent zugelegt, nur noch was für Zocker.


China Pharma: Kontrolliert 20 prozent des weltweiten Vitamin C Marktes, Gute Aussichten weil die Vitaminpreise steigen derzezeit.


Cnoooc: Stransparnte chinesische Ölfirma. Fördert Off-shore im kasp. meer und Kasachstan. Interessanter Wert.


Petro China: Öl-Nachfrage in China ist riesig. China löst Japan als weltweit zweitgrößter Verbraucher ab. Profiteur


China Mobile: Weltgrößter Anbieter: 127,2 Mio Kunden. Erst jeder neunte hat ein Handy in China.


China Unicom: zweitgrößter Mobilfunkanbieter, aber die einzigen die mit CDMA-Mobilfunkstandart arbeitet.


China Telecom: Telekom Riese verdiente 2002 zwei MRD Dollar netto. Der Gewinn soll jährlich bis 2005 um 10 Prozent steigen.



Cosco: Trotze des riesigen Binnenmarktes ist China viertgrößte handelsmacht weltweit.. Davon profitiert die Reederei.



Bilder im Artikel: Expo 2010: Schon jetzt macht sich Shanghai fit für dei Weltausstellung in sieben Jahren.


Transrapid: Schroeder in China zur Streckeneröffnung


Freude: SARS scheint besiegt.


3 Aktienbewertungen im Chart:


Brilliance: Automarkt boomt. Ab Herbst werden Autos für BMW gefertigt


Zhejing Expr: profitiert vom Wirtschaftsboom in China. Auf neuen Strassen wird Maut kassiert.


Tsingato. China größter Bierkonzern will auch in diesem jahr stark wachsen. Anheuseer bsuch stockte den Anteil auf 9,9 Prozent auf.


Alle 3 Pfeil nach oben

[bonDiacomova]

moinmoinnocherts

vielen dank

fuer die blumen

saludos bd

[nocherts]

haste auch verdient bonD!

[HSM]

Überall IEM Threads, das ist doch zum...

[HSM]

`Focus`: Henkel plant Milliarden-Zukauf in den USA

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Henkel-Vorstandschef Ulrich Lehner will nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" den US-amerikanischen Klebstoff- und Stärkeproduzenten National Starch übernehmen. Wie "Focus" meldet, liegt der Kaufpreis für das Unternehmen mit 2,8 Milliarden Euro Umsatz und 9.700 Beschäftigten bei bis zu 2,6 Milliarden Euro.

National Starch, US-Tochter des angeschlagenen britischen Chemieriesen Imperial Chemical Industries Plc (ICI) , solle Henkels Geschäft mit Industriekunden wie etwa Automobilbauern stärken. Henkel-Chef Lehner braucht laut "Focus" einen Erfolg, nachdem ihm Procter & Gamble im Frühjahr beim Kauf des Haarpflegekonzerns Wella zuvorkam./gp/DP/as/mnr


Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HENKEL KGAA STAMMAKTIEN O.N. 48,94 +0,06% 04.07., 17:53

[HSM]

Branchenkreise: Keine kurzfristige Übernahme von MAN durch VW

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Eine Übernahme der Lastwagensparte von MAN durch den VW-Konzern ist trotz neuer Spekulationen nach übereinstimmenden Angaben aus Branchenkreisen kurzfristig nicht zu erwarten. "Der Nutzfahrzeuge-Markt ist derzeit im Umbruch", hieß es am Samstag. Daher gebe es zahlreiche Gespräche und Verhandlungen zwischen den Herstellern in Europa. Ein Einstieg von VW bei MAN-Nutzfahrzeuge stehe aber nicht unmittelbar bevor. Es handele sich nur um eine Option von vielen.

Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"" hatte zuvor berichtet, VW-Chef Bernd Pischetsrieder habe sich bereits mit Allianz-Vorstand Paul Achleitner geeinigt. Die Allianz ist einer der dominierenden Aktionäre bei der MAN AG. Die beteiligten Unternehmen wollten die Gerüchte nicht kommentieren. Ein VW-Sprecher nannte den "Spiegel"-Bericht am Samstag eine Spekulation: "Daran beteiligen wir uns nicht." Auch Sprecher von Allianz und MAN wollten sich nicht äußern. Gerüchte kommentiere man grundsätzlich nicht.

Spekulationen über einen möglichen Kauf der MAN-Nutzfahrzeuge AG durch VW gibt es bereits seit Jahren. Die Wolfsburger haben eine eigene Lastwagen-Sparte und sind an Scania beteiligt. Im kommenden Jahr muss Volvo sein Scania-Paket aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen. Spätestens dann werden die Karten in der Branche neu gemischt.

Da MAN bereits mit Scania im Getriebebereich kooperiert, würde eine Allianz der beiden Unternehmen nach Einschätzung von Branchenbeobachtern Sinn machen. Ob diese aber unter dem Dach von VW komme, sei noch völlig offen. "Es gibt keine Hinweise, dass sich da im Moment irgendetwas tut", heißt es in der Branche.

VOLKSWAGEN WILL NUR DIE MAN-NUTZFAHRZEUGESPARTE ÜBERNEHMEN

Nach Informationen des "Spiegel" will Volkswagen nur die MAN- Nutzfahrzeugesparte übernehmen. Daher solle diese aus dem MAN-Konzern abgespalten werden. "Über einen Verkauf der Nutzfahrzeuge kann nur MAN und nicht die Allianz entscheiden", hieß es in Branchenkreisen. MAN-Chef Rudolf Rupprecht habe aber immer betont, er wolle an der breiten Aufstellung des Unternehmens festhalten. Der Münchner Mischkonzern stellt auch unter anderem Druckmaschinen, Industrieanlagen und Schiffsdiesel her.

Die MAN-Lastwagensparte würde gut zu VW passen, da die Wolfsburger bisher vor allem bei leichten Nutzfahrzeugen engagiert sind. MAN ist nach Angaben von Branchenexperten mit einem Marktanteil von 14 Prozent der viertgrößte Lastwagen-Hersteller in Europa. An der Spitze stehen Volvo/Renault, DaimlerChrysler und Iveco.

Wegen der Konjunkturflaute haben alle Hersteller derzeit zu kämpfen. Im ersten Quartal verzeichnete die Nutzfahrzeugesparte von MAN einen stabilen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro. Vor allem wegen der Probleme im Bus-Bereich betrug der Verlust vor Steuern und Zinsen 17 Millionen Euro. Größter Einzelaktionär der MAN AG ist die Regina Verwaltungsgesellschaft mit 27 Prozent. An der Regina sind die Allianz mit 50 Prozent und Commerzbank und Münchener Rück mit jeweils 25 Prozent beteiligt./ax/DP/as/mnr



Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 15,75 +3,01% 04.07., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 37,41 -1,11% 04.07., 20:05

[HSM]

Bundesbank nennt Eichels Prognose 2004 `viel zu optimistisch`

BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank hält die Wachstumsprognose der Bundesregierung von 2,0 Prozent für 2004 für "viel zu optimistisch". Realistisch sei nur ein Wert zwischen 1 und maximal 1,5 Prozent, sagte Bundesbank-Vorstand Hans Reckers der Berliner Sonntagszeitung "Welt am Sonntag".

Die Lage der öffentlichen Finanzen bezeichnete er als "auf mittlere Sicht katastrophal", vor allem weil "sämtliche Regeln, einschließlich des Maastricht-Kriteriums, auf Dauer überschritten werden"./kf/DP/as/mnr

[HSM]

Nur jeder Fünfte will nach Steuerreform mehr Geld ausgeben - Umfrage

HAMBURG (dpa-AFX) Die deutschen Verbraucher stehen dem geplanten Vorziehen der Steuerreform noch sehr skeptisch gegenüber. Weniger als ein Drittel - 29 Prozent - glaubt, dass dieser Schritt die Wirtschaft beleben wird, wie eine Umfrage des Instituts polis im Auftrag der dpa ergab. 78 Prozent wollen auch nach der Umsetzung der nächsten Reformstufe 2004 nicht mehr Geld ausgeben. Frauen sind dabei deutlich pessimistischer als Männer.

In den vergangenen Monaten haben sich der Umfrage zufolge 57 Prozent bei Anschaffungen zurückgehalten. Frauen waren viel sparsamer. Von ihnen haben 64 Prozent ihre Ausgaben reduziert gegen nur 49 Prozent der Männer. Sie sind auch skeptischer, was den Nutzen der Steuerreform betrifft: Nur 25 Prozent der Frauen glauben an eine Belebung der Wirtschaft, während es bei den Männern immerhin 33 Prozent sind.

So wollen auch deutlich mehr Frauen ihren Konsum weiterhin zügeln, selbst wenn sie nach der nächsten Reformstufe mehr Geld in der Tasche haben sollten. 85 Prozent wollen die Ausgaben unverändert lassen, während es bei den Männern 71 Prozent sind. Die Frauen in Ostdeutschland sind mit 88 Prozent besonders zurückhaltend.

MEHRHEIT WILL STEUERREFORM

Nur 15 Prozent wollen nach dem Inkrafttreten der nächsten Steuerreformstufe mehr ausgeben. Bei Männern sitzt das Geld auch in diesem Fall lockerer: 19 Prozent sehen sich zu stärkerem Konsum bereit gegenüber 11 Prozent der Frauen.

Ungeachtet der Skepsis will die Mehrheit aber, dass die Steuerreform zu Stande kommt: 59 Prozent sind der Meinung, dass die CDU/CSU den Reformplänen der rot-grünen Bundesregierung im Bundesrat zustimmen sollte. Selbst unter den Wählern der Opposition glauben dies 54 Prozent. Im Regierungslager sehen 76 Prozent der SPD-Wähler die Union in der Pflicht und 71 Prozent der Grünen.

Die Sympathisanten der Regierungsparteien sind auch deutlich zuversichtlicher, was die Auswirkungen der Steuerreform betrifft. Spitzenreiter sind die Wähler der Grünen, bei denen 48 Prozent eine Belebung der Wirtschaft erwarten. Bei den SPD-Anhängern liegt der Anteil der Optimisten bei 37 Prozent, bei CDU/CSU nur bei 29 Prozent.

MEHR KONSUM IST KEIN THEMA

Mehr Konsum ist dagegen für die Anhänger aller Parteien fast gleichermaßen kein Thema. 77 Prozent der SPD-Wähler wollen nicht mehr ausgeben, ebenso wie 74 Prozent der Unions-Wähler und 74 Prozent der Grünen. PDS-Wähler stechen mit einem Anteil von 92 Prozent hervor. polis befragte im Auftrag der dpa Mitte der Woche Woche 1038 Personen im Alter über 18 Jahren.

Die Bundesregierung hatte sich Ende Juni zu einem Vorziehen der nächsten Stufe der Steuerreform um ein Jahr auf 2004 durchgerungen. Dadurch soll es eine Entlastung der Steuerzahler im Schnitt um zehn Prozent geben. Die Regierung erhofft sich davon mehr Konsum und positive Impulse für die Wirtschaft.

Experten sind sich über die Auswirkungen der Reform für den einzelnen Verbraucher allerdings noch unsicher. Den generellen Steuersenkungen stehen beispielsweise auch die Erhöhung der Tabaksteuer und die Streichung der Entfernungspauschale für die ersten 20 Kilometer des Arbeitsweges gegenüber. Daher könnten unterschiedliche Faktoren wie Einkommen, Familienstand oder der Arbeitsweg darüber entscheiden, ob jemand nach der Reform mehr oder weniger Geld in der Tasche hat./so/DP/as/mnr

[HSM]

Altana sieht eigene Wachstumsziele wegen Eurostärke mit Skepsis

BERLIN/BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Bad Homburger Pharma- und Chemiekonzern Altana AG betrachtet die eigenen Wachstumsziele 2003 wegen der aktuellen Eurostärke inzwischen mit Skepsis. "Wenn der Euro auf einem Niveau bleiben sollte wie bisher, nämlich um 1,15 Dollar im Jahresdurchschnitt, dann werden wir beim Umsatz ein zweistelliges Wachstum in Euro nur schwer erreichen können", sagte der Altana- Vorstandsvorsitzende Nikolaus Schweickart dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe).

ZWEISTELLIGE ZUWÄCHSE

Schweickart hatte im Mai als Ziel ausgegeben, 2003 mit zweistelligen Zuwächsen bei Gewinn und Erlösen das achte Rekordjahr in Folge zu schaffen. Schon damals hatte der Altana-Chef allerdings eingeschränkt, die Höhe der Zuwächse sei in erster Linie von der weiteren Dollar-Entwicklung abhängig. Im ersten Quartal 2003 hatte sich das Vorsteuerergebnis um 37 Prozent auf 177 Millionen Euro erhöht. Der Umsatz lag mit 678 Millionen Euro 10 Prozent über dem Vorjahresniveau. Ohne den schwachen Dollar wäre der Anstieg doppelt so stark gewesen.

Gleichwohl will Altana auch künftig große Teile seiner Produkte in Deutschland herstellen. "Wir lassen uns von Währungsschwankungen in den Produktions- und Standortentscheidungen nicht beeinflussen", sagte Schweickart. Eine überstürzte Flucht aus Europa in den derzeit schwachen Dollarraum wäre keine kluge Entscheidung, denn Währungsrelationen könnten sich schnell ändern./kf/DP/mnr



Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTANA AG AKTIEN O.N. 55,25 +0,00% 04.07., 19:59

[HSM]

Bye allerseits

[HSM]

P.S. IEM(etabox) Threads gehören in den Lokus.

[adamAG]

Hallo



laut NebenwerteJournal Kursziel8

[crazymanson]

@adamAG
sieht aus wie der vorweggenommene Kursverlauf der Girindus AG
für die nächsten 6-8 Wochen

Hier könnte es in der nächsten Woche auch nach oben gehen
aktuell notiert TFA knapp über der unteren begrenzung des
Aufwärtstrends der durch das Volumen der letzten Wochen
eigentlich auch halten sollte.
interessant ist ausserdem das sobald der Kurs auszubrechen
droht auf der Briefseite grössere Pakete reingestellt werden
um die Zocker rauszuhalten !






Ich halte dieses Jahr noch Kurse zwischen 3 und 4 €uro für durchaus realistisch !


Gruß CRAZY

[adamAG]

EAS ist ganz schön bearish gegenüber den Chinatiteln Sina,Sohu u. Netease. Die sollten mal lieber das KGV mit den Amit-IT-Titeln vergleichen und ein Quartalswachstum von über 20% berücksichtigen und das gleich über die nächsten Jahre


klarer Fall bleibe weiter long

[kosto1929]

Bei WCM könnt ab Montag ein Kursfeuerwerk ablaufen!!! Morgan Stanley sorgt für Phantasie pur!!! Schlußkurs 2,75 für Montag!!! Dienstag dann 3,45 €uro!!!

[YesYesYo]

schönen sonntag @all,

mir scheint, als hätten einige im board davon zu viel genossen




gruß yyo

[YesYesYo]

das bild wollte ich aber nicht reinstellen. was ist das denn für eine sauerei

klickt mal auf eigenschaften und schaut euch die adresse an

gruß yyo

[YesYesYo]

..trotzdem unglaublich


wie funktioniert sowas denn

manipulation

[adamAG]

@yyy

jaja, alles manipulation

[YesYesYo]

adam



ist es

wünsch dir was

+ schau dir den papst auf dem eigentlichen bild an

[lisa46]

@ adam und yes!!


Ohne Witz! Es stimmt! Da kommt der Papst und kein Arsch!

Wie geht das denn!?

[YesYesYo]

lisa,

das war auch meine frage


keinen plan

[adamAG]

tatsache

[adamAG]

Guten Nacht

bis morgen...

[Karl_Schmidt]

TERMINATOR 3 eröffnet auf Platz Eins der US-Charts

Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



Los Angeles/München, 6. Juli 2003 -Das wirkliche Feuerwerk an diesem Feiertagswochenende in den USA wurde von Internationalmedias TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN abgebrannt. Der am 2. Juli 2003 gestartete Film spielte sich mit geschätzten 72,5 Millionen US-Dollar auf Anhieb an die Spitze der US-Charts. Die endgültigen offiziellen Zahlen, die von den Schätzungen minimal abweichen werden, liegen am Montag Abend vor. TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN mit Arnold Schwarzenegger, startete in den USA im Verleih der Warner Bros. Pictures in rund 3504 Kinos. Der Film, der von der deutschen IM Internationalmedia AG und dem deutschen Medienfonds IMF 3 produziert wurde, wird in Deutschland ab dem 31. Juli 2003 im Verleih der Columbia TriStar Film GmbH in den Kinos zu sehen sein. lDieses Fünf-Tages-Ergebnis für TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN setzt folgende Meilensteine im Box Office: lDas bislang höchste US-Eröffnungseinspiel, das jemals für einen Arnold Schwarzenegger Film erzielt wurde. lDas beste US-Kinoeinspiel eines TERMINATOR-Films an seinem Startwochenende. lDas größte US-Box-Office aller Zeiten für einen Film der Kategorie R, das an einem Independence Wochenende erzielt wurde (in Deutschland startet er mit FSK 16).lZugleich ist es auch das beste Sommerergebnis eines R-Films in den USA. lDas zweitbeste Box Office aller Zeiten für einen R-Film nach THE MATRIX: RELOADAD. lDas beste US-Ergebnis für einen IM Internationalmedia AG Film am Eröffnungswochenende. lDas beste Kinoeinspiel IMF Films am US-Startwochenende.

TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN ist gleichzeitig der dritte Internationalmedia-Film, der auf Anhieb Platz Eins der US-Charts eroberte.

IM Internationalmedia AG ist die Münchner Muttergesellschaft der in Hollywood basierten unabhängigen Filmgesellschaften Intermedia und Initial Entertainment Group. Die IM Internationalmedia AG wird im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (WKN 548880).Intermedia ist die größte studio-unabhängige Filmproduktionsgesellschaft weltweit. Intermedia entwickelt, finanziert und vertreibt Kinofilme in Kooperation mit führenden Partnern der Filmindustrie. Zu den Filmen der Intermedia zählen der Oscarprämierte ADAPTION und der Oscarnominierte DER STILLE AMERIKANER. Projekte in Produktion sind u.a. LAWS OF ATTRACTION mit Pierce Brosnan und Julianne Moore und Oliver Stones ALEXANDER mit Colin Farrell und Anthony Hopkins.

Pressekontakte IM Internationalmedia AGl Mo Schlattner l Telefon: [phone]l Fax: [phone] l E-Mail: [e-mail]

ziererCOMMUNICATIONS Phoebe Rocchi Telefon: [phone] Fax: [phone] E-Mail: [e-mail]


Mario F. Kassar und Andrew G. Vajna zeigen einen Jonathan Mostow Film, eine Intermedia/IMF Produktion, in Kooperation mit C2 Pictures und Mostow/Lieberman Productions, mit Arnold Schwarzenegger, TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN. Weitere Darsteller sind Nick Stahl, Claire Danes und Kristanna Loken. In der Regie von Jonathan Mostow wurde TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN von Mario F. Kassar, Andrew G. Vajna, Joel B. Michaels, Hal Lieberman und Colin Wilson produziert. Das Drehbuch nach einer Story von John Brancato & Michael Ferris and Tedi Sarafian stammt aus der Feder von John Brancato & Michael Ferris. Ausführende Produzenten sind der Vorstandsvorsitzende der IM Internationalmedia AG Moritz Bormann zusammen mit Guy East, Nigel Sinclair und Gale Anne Hurd. Kamera: Don Burgess, A.S.C.; Bühnenbild: Jeff Mann; Schnitt: Neil Travis, A.C.E. und Nicolas De Toth; Make-Up und Animatronic Effects wurden von Stan Winston, dem Erfinder des Original-Terminators überwacht. Special Visual Effects &
Digitale Animation: Industrial Light & Magic; Kostüme: April Ferry; Musik: Marco Beltrami; Ausführender Musikproduzent: Joel Sill.



Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2003


WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

06.07.2003, 21:23

[Karl_Schmidt]

TERMINATOR 3 eröffnet auf Platz Eins der US-Charts

Corpora…

[kosto1929]

Nach der Morgan Stanley Meldung um 18.45h ging es langsam nach Oben - die Gerüchte machten nur langsam die Runde...

[Elrond]

ihr habt`s gut - diese Ruhe hier



ich wünsche allen ne schöne und erfolgreiche Woche

[Zimtzicke]

von wegen Ruhe, ich bin wieder da..

[kosto1929]

MANAGER-MAGAZIN
06.07.2003

quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,256075,00.…

W C M

Morgan Stanley ante portas

Angeblich verhandelt die US-Investmentbank über einen Einstieg bei der Beteiligungsgesellschaft. Der Anteil der Familie Ehlerding würde in diesem Fall deutlich sinken. WCM-Vorstandschef Roland Flach hält schwarze Zahlen noch in diesem Jahr für möglich.

Frankfurt - An einem Einstieg bei der Beteiligungsgesellschaft WCM sind angeblich die US-Investmentbank Morgan Stanley oder die Blackstone Group interessiert. Die Einsteiger würden ihre Konzepte am kommenden Dienstag in Frankfurt präsentieren, berichtet die "Börsen-Zeitung" in ihrer Wochenendausgabe. Mit einer schnellen Entscheidung wird allerdings nicht gerechnet.

WCM-Großaktionär Karl Ehlerding hatte erklärt, er rechne innerhalb der nächsten zwei Monate mit dem Einstieg eines neuen Großinvestors. Dieser Zeitrahmen werde laut "Börsen-Zeitung" auch in Bankkreisen bestätigt. Es könne davon ausgegangen werden, dass der neue Investor in jedem Fall eine Paketlösung präsentieren werde. Im Fall eines Einstiegs eines Investors würde der WCM-Anteil der Familie Ehlerding auf unter zehn Prozent sinken, heißt es in Finanzkreisen. Aktuell ist Ehlerding mit rund 40 Prozent engagiert.

[kosto1929]

Aus der FTD vom 7.7.2003
Fortress gilt als neuer Investor für WCM
Von Isabell Reppert und Nicola de Paoli, Hamburg

Die amerikanische Investmentgesellschaft Fortress wird als möglicher Kandidat für einen Einstieg bei dem Beteiligungs- und Immobilienunternehmen WCM gehandelt. Das sagten Branchenkreise der FTD. Es gibt allerdings noch andere Interessenten.


Auch dem Immobilienkonzern Blackstone wird nach Informationen der FTD Interesse nachgesagt. Beide Unternehmen waren am Wochenende nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Am Samstag hatte ein Zeitungsbericht zudem die Investmentbank Morgan Stanley als potenziellen Käufer ins Spiel gebracht. Unklar ist noch, ob die genannten Gesellschaften den WCM-Anteil des Großaktionärs Karl Ehlerding übernehmen oder über eine Kapitalerhöhung bei WCM einsteigen wollen.

Ehlerding, der derzeit gut 40 Prozent an der WCM hält, muss auf Druck der Banken einen Käufer für sein Paket finden, um private Schulden von rund 500 Mio. Euro zu begleichen. Zugleich sucht auch die angeschlagene WCM selbst nach einem Großinvestor, der frisches Kapital einbringen soll. Nach Angaben aus Bankenkreisen sollen die Angebote der potenziellen WCM-Investoren am Montag diskutiert werden. "Die Gespräche laufen seit Wochen", sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach am Sonntag der FTD. Einen Entscheidungstermin gebe es aber nicht.


Anfang Juni hatte WCM angekündigt, ihr Kapital kräftig über die bislang geplante Summe von 144 Mio. Euro hinaus aufstocken zu wollen. "Ein Investor soll zusätzliches Kapital bringen. Deshalb muss die Größenordnung einer Kapitalerhöhung erheblich sein", sagte Flach. Spekulationen, wonach das Kapital um gut 500 Mio. Euro erhöht werden soll, wollte der WCM-Chef am Sonntag allerdings nicht bestätigen: "Es gibt noch keinen Beschluss."


Flach hofft auf Kursanstieg

Sollte die Summe korrekt sein, würde der WCM-Anteil Ehlerdings auf rund 20 Prozent sinken. Die Möglichkeit, dass potenzielle Käufer an einem derart verkleinerten Anteil kein Interesse mehr haben dürften oder der Wert der Papiere verwässert würde, wies Flach zurück: "Da kommt frisches Geld rein, um bestehende und geplante Transaktionen durchzuführen. Dadurch wird der Kurs steigen." Sowohl Großaktionär Ehlerding wie auch die Gläubigerbanken könnten daran nur Interesse haben. Er sei daher zuversichtlich, dass die außerordentliche Hauptversammlung, die im Herbst einberufen werden soll, der Kapitalerhöhung zustimme.


Flach betonte, die möglichen Käufer des Ehlerding-Paketes seien nicht zwingend identisch mit den Einstiegskandidaten bei WCM. "Es gibt aber Kandidaten, die sich für beides interessieren." Tatsächlich dürfte kaum ein Investor Interesse an WCM haben, wenn nicht zugleich der Verbleib der Ehlerding-Anteile gelöst wird.


WCM-Chef Flach sucht vor allem einen finanzstarken Partner, Ehlerding hatte wiederholt erklärt, er favorisiere einen strategischen Investor. Der nun ins Spiel gebrachte Bieter Fortress könnte beiden gerecht werden. Der US-Konzern ist stark bei Finanz- und Immobilienbeteiligungen. Gleiches gilt für die Blackstone Gruppe, die derzeit auch für die Immobilien des Handelskonzerns Metro bietet. Interesse hieran hat auch die Investmentbank Morgan Stanley, die ebenfalls als potenzieller Investor für WCM gilt.



© 2003 Financial Times Deutschland

[bonDiacomova]

guten morgen

bon dia zimt


Montag 07.07.2003

- Yukos und LUKoil präsentieren Quartalszahlen

Am Montag werden sich die beiden größten russischen Ölkonzerne, Yukos (632319) und LUKoil (899954) mit den US GAAP-Zahlen gegenseitig zu übertreffen versuchen. Bei Yukos rechnen die Analysten von Aton Research für das erste Quartal mit einem Umsatzwachstum von 75 Prozent, das EBITDA soll um 101 Prozent und der Nettogewinn um 150 Prozent zugelegt haben. Bei LUKoil fällt ihnen die Prognose etwas schwerer, weil der Konzern im ersten Quartal 2002 einige Posten in der Bilanz nicht aufgeschlüsselt hat. Die Experten rechnen damit, dass der Umsatz um 70 Prozent höher liegt, das EBITDA 98 Prozent und der Nettogewinn 191 Prozent.

Konjunktur:
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender (15:30 Uhr)
Großbritannien: Industrieproduktion Mai (10:30 Uhr)

Unternehmen:
B.A.U.M. (508310) Hauptversammlung
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Juni
Lone Star Steakhouse (884169) Bericht zum 2. Quartal
LUKoil (899954) Bericht zum 1. Quartal
net.IPO (525000) Hauptversammlung
realTech (700890) Bericht zum 2. Quartal
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Juni
Valora Effekten Handel (760010) Hauptversammlung
Yukos (632319) Bericht zum 1. Quartal

[bonDiacomova]

WOCHENAUSBLICK:

Anleger warten mit Spannung auf den Start der Berichtssaison

FRANKFURT (dpa-AFX) - An den internationalen Kapitalmärkten keimt vor dem Auftakt der Berichtssaison zum zweiten Quartal in der kommenden Woche ein leichter Hoffnungsschimmer auf. Vor allem in Europa wird aber vor überzogener Euphorie gewarnt: "Negative Überraschungen sind nicht ausgeschlossen und es wird vor allem der Ausblick sein, auf den die Börse schaut", sagte Aktienstrategie Kai-Uwe Dohne von der Frankfurter Sparkasse. Die Anleger wetten zur Zeit auf steigende Unternehmensgewinne. Das hat seit Mitte März für eine kräftige Erholung der internationalen Börsenindizes gesorgt.

"Bislang hat es in den USA für das zweite Quartal kaum dramatische Gewinnwarnungen gegeben. Wenn es dabei bleibt, könnten sich die Hoffnungen auf ein positives zweites Quartal erfüllen", sagte ein Börsianer. Für den S&P 500 liegen nach Aussage von M.M.-Warburg-Volkswirt Christian Jasperneite die durchschnittlichen Wachstumsschätzungen für die Unternehmensgewinne im laufenden Geschäftsjahr bei 13 Prozent, während die Bank mit rund 6 Prozent rechnet. Charles Hill, Analyse-Chef beim Informationsdienst Thomson First Call, nennt für das zweite Quartal ein erwartetes Plus von 8 bis 10 Prozent.

ALCOA UND YAHOO LÄUTEN BERICHTSSAISON IN DEN USA EIN

In den USA veröffentlichen mit Alcoa Inc. (8. Juli), Yahoo (9. Juli), Juniper Networks und PepsiCo (beide 10. Juli) die ersten Unternehmen ihre Ergebnisse zum zweiten Quartal.

Während die deutschen Unternehmen mit ihren Zahlen noch bis Mitte Juli auf sich warten lassen, startet in Europa die Berichtsaison mit Umsatzzahlen von L`Oreal SA (10. Juli) und Carrefour (10. Juli). "Für den EuroSTOXX rechnen Analysten im Durchschnitt für 2003 mit einem Anstieg der Unternehmensgewinne von 18,5 Prozent. Unsere Schätzung liegt dagegen bei 9 Prozent", sagte Volkswirt Jasperneite.

Auch in Deutschland seien die Schätzungen noch viel zu optimistisch, urteilen Experten. Ohne die Einrechnung von Goodwillabschreibungen liege die Durchschnittsprognose für die DAX-Unternehmen bei einem Gewinnwachstum von mehr als 50 Prozent. Der bereinigte Wert liege bei 16 Prozent, während die Hamburger Privatbank von 13,4 Prozent ausgeht.

VERKEHRSZAHLEN VON LUFTHANSA UND FRAPORT

Bevor die erneute Zahlenflut in Deutschland von dem Walldorfer Software-Konzern SAP am 17. Juli eingeläutet wird, dürfte in der zweiten Juli-Woche erstmal die Deutsche Lufthansa (9. Juli) mit ihren Verkehrszahlen im Fokus stehen. Neuigkeiten erwartet die Börse auch von Siemens und Bosch: Die Beamten von Kommissar Mario Monti entscheiden bis Donnerstag über die Übernahme des Heizungsbauers Buderus durch den Autozulieferer Bosch sowie den Kauf des Industrieturbinengeschäfts des französischen Alstom-Konzerns durch Siemens.

Nach der deutlichen Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) rechnen die Experten der Commerzbank, wie die Mehrzahl der Volkswirte, am 10. Juli nicht mit einer weiteren Senkung der Leitzinsen.

[bonDiacomova]

Commerzbank-Chef Müller: Tiefpunkt der Krise erreicht

- Prognose bestätigt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Banken haben nach Einschätzung des Vorstandssprechers der Commerzbank , Klaus-Peter Müller, den Tiefpunkt ihrer Ertragskrise erreicht. "Einige Institute könnten das Tief sogar bereits durchschritten haben", sagte Müller in einem Interview mit dem Handelsblatt (Montagausgabe). An eine rasche Ertragswende glaubt Müller allerdings nicht.

Auf die Frage, ob sich allmählich nicht auch wieder Chancen für die Banken auftun, antwortete Müller: "Das ist gerade nicht der Fall". Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage schwäche sich die Nachfrage nach Darlehen ab. Beim Provisionsergebnis erwartet Müller ebenfalls keine nachhaltige Erholung. Auch das Handelsgeschäft sei "bei flacher Zinskurve schwierig".

KOSTENSENKUNGEN WERDEN SCHWIERIGER

Darüber hinaus werde es den deutschen Banken schwer fallen, durch neue Sparrunden die Kosten weiter zu senken, ohne Geschäftsmodelle grundsätzlich in Frage zu stellen. Die größten Risiken drohen der deutschen Kreditwirtschaft nach Müllers Einschätzung derzeit von Großpleiten vor allem im Ausland, in Frankreich, Großbritannien und den USA.

KEINE PROGNOSESENKUNG, SCHWARZE ZAHLEN 2003

Zum Verlauf des ersten Halbjahres für die Comerzbank sagte Müller: "Bei den Einsparungen liegen wir über Plan, auf der Ertragsseite kämpfen wir darum, unsere Ziele zu erreichen. Ich sehe keine Veranlassung, meine Prognose zurück zu nehmen, dass wir 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben werden." Im Vorjahr war die Commerzbank erstmals in ihrer Geschichte in die Verlustzone gerutscht.

WEITERHIN INTERESSE AN DER DAB BANK

Um die Ertragsbasis zu stärken, wolle die Commerzbank Marktanteile im Firmenkundengeschäft gewinnen, sagte Müller. Ziel sei es, den Anteil innerhalb von drei Jahren um einen Prozentpunkt steigern. Der Bankchef bekräftigte sein Interesse an der Übernahme der Direktbank DAB , einer Tochter der Hypo-Vereinsbank : "Ich habe öffentlich gesagt, dass wir uns eine Übernahme sehr wohl vorstellen können. Wir wollen das Privatkundengeschäft wachstumsorientiert betreiben." Allerdings seien manche "Transaktionen sehr schwierig auf den Weg zu bringen, wenn die Bewertungen gerade ein Tief erreicht haben", sagte Müller.

[bonDiacomova]

Presse: Lamborghini

-Umsatz steigt 2003 um mehr als 60 Prozent

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Audi-Tochter Lamborghini wird in diesem Jahr den Umsatz um mehr als 60 Prozent steigern und die Zahl verkaufter Fahrzeuge von 424 im vergangenen Jahr mehr als verdoppeln. "Wir werden in diesem Jahr 1.000 Fahrzeuge absetzen, davon 600 von unserem neuen Sportwagen Gallardo", sagte Lamborghini-Chef Werner Mischke im Gespräch mit der Fachzeitschrift "Automobilwoche".

Bis 2004 solle der Absatz sogar vervierfacht werden. Der Umsatz, der 2002 bei 93 Millionen Euro lag, werde in diesem Jahr rasant steigen. "Vom Umsatz her werden wir uns am Jahresende in einer Größenordnung von 150 bis 160 Millionen Euro bewegen", kündigte Mischke an. Dies werde sich auch in der Bilanz von Audi niederschlagen.

Mischke zeigte sich zudem zuversichtlich, dank steigender Gewinne die von Audi getätigten Investitionen in Höhe von rund 155 Millionen Euro in den nächsten sechs Jahren erwirtschaften zu können. Der 139.000 Euro teure Gallardo scheint dabei alle Erwartungen zu erfüllen: "Wir haben schon jetzt 600 Vorbestellungen für den Gallardo - mit Anzahlung", sagte Mischke. "2004 wollen wir 1.200 Einheiten des Gallardo verkaufen und den Absatz des Murciélago mit rund 400 Stück halten."

[Berta Roker]

moin bon dia & co.

nun wird jeder wissen, das iem hinter t3 steckt, vielleicht steigt sie ja heute doch


weiss jemand, welche aktie der frick pusht "schlagzeile: 500% mit 2 euro aktie"?


DGAP-News: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch

TERMINATOR 3 eröffnet auf Platz Eins der US-Charts

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Los Angeles/München, 6. Juli 2003 -Das wirkliche Feuerwerk an diesem
Feiertagswochenende in den USA wurde von Internationalmedias TERMINATOR 3:
REBELLION DER MASCHINEN abgebrannt. Der am 2. Juli 2003 gestartete Film spielte
sich mit geschätzten 72,5 Millionen US-Dollar auf Anhieb an die Spitze der US-
Charts. Die endgültigen offiziellen Zahlen, die von den Schätzungen minimal
abweichen werden, liegen am Montag Abend vor.
TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN mit Arnold Schwarzenegger, startete in den
USA im Verleih der Warner Bros. Pictures in rund 3504 Kinos. Der Film, der von
der deutschen IM Internationalmedia AG und dem deutschen Medienfonds IMF 3
produziert wurde, wird in Deutschland ab dem 31. Juli 2003 im Verleih der
Columbia TriStar Film GmbH in den Kinos zu sehen sein.
lDieses Fünf-Tages-Ergebnis für TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN setzt
folgende Meilensteine im Box Office:
·lDas bislang höchste US-Eröffnungseinspiel, das jemals für einen Arnold
Schwarzenegger Film erzielt wurde;
·lDas beste US-Kinoeinspiel eines TERMINATOR-Films an seinem Startwochenende;
·lDas größte US-Box-Office aller Zeiten für einen Film der Kategorie R, das an
einem Independence Wochenende erzielt wurde (in Deutschland startet er mit FSK
16);
·lZugleich ist es auch das beste Sommerergebnis eines R-Films in den USA;
·lDas zweitbeste Box Office aller Zeiten für einen R-Film nach THE MATRIX:
RELOADAD;
·lDas beste US-Ergebnis für einen IM Internationalmedia AG Film am
Eröffnungswochenende;
·lDas beste Kinoeinspiel IMF Films am US-Startwochenende.

TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN ist gleichzeitig der dritte
Internationalmedia-Film, der auf Anhieb Platz Eins der US-Charts eroberte.

IM Internationalmedia AG ist die Münchner Muttergesellschaft der in Hollywood
basierten unabhängigen Filmgesellschaften Intermedia und Initial Entertainment
Group. Die IM Internationalmedia AG wird im Prime Standard Segment der
Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (WKN 548880).
Intermedia ist die größte studio-unabhängige Filmproduktionsgesellschaft
weltweit. Intermedia entwickelt, finanziert und vertreibt Kinofilme in
Kooperation mit führenden Partnern der Filmindustrie. Zu den Filmen der
Intermedia zählen der Oscarprämierte ADAPTION und der Oscarnominierte DER STILLE
AMERIKANER. Projekte in Produktion sind u.a. LAWS OF ATTRACTION mit Pierce
Brosnan und Julianne Moore und Oliver Stones ALEXANDER mit Colin Farrell und
Anthony Hopkins.

Pressekontakte
IM Internationalmedia AGl
Mo Schlattner l
Telefon: [phone]l
Fax: [phone] l
E-Mail: [e-mail]

ziererCOMMUNICATIONS
Phoebe Rocchi
Telefon: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]


Mario F. Kassar und Andrew G. Vajna zeigen einen Jonathan Mostow Film, eine
Intermedia/IMF Produktion, in Kooperation mit C2 Pictures und Mostow/Lieberman
Productions, mit Arnold Schwarzenegger, TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN.
Weitere Darsteller sind Nick Stahl, Claire Danes und Kristanna Loken. In der
Regie von Jonathan Mostow wurde TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN von Mario
F. Kassar, Andrew G. Vajna, Joel B. Michaels, Hal Lieberman und Colin Wilson
produziert. Das Drehbuch nach einer Story von John Brancato & Michael Ferris and
Tedi Sarafian stammt aus der Feder von John Brancato & Michael Ferris.
Ausführende Produzenten sind der Vorstandsvorsitzende der IM Internationalmedia
AG Moritz Bormann zusammen mit Guy East, Nigel Sinclair und Gale Anne Hurd.
Kamera: Don Burgess, A.S.C.; Bühnenbild: Jeff Mann; Schnitt: Neil Travis, A.C.E.
und Nicolas De Toth; Make-Up und Animatronic Effects wurden von Stan Winston,
dem Erfinder des Original-Terminators überwacht. Special Visual Effects &
Digitale Animation: Industrial Light & Magic; Kostüme: April Ferry; Musik: Marco
Beltrami; Ausführender Musikproduzent: Joel Sill.



Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2003
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[bonDiacomova]

moinmoin b.roker

Bombardier erhält Auftrag über 412 Mio. Euro für 298 Wagen von Deutscher Bahn

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bombardier Transportation ist von der Deutschen Bahn mit der Lieferung von 298 Doppelstockwagen beauftragt worden. Der Vertrag habe ein Volumen von rund 412 Millionen Euro und umfasse zusätzlich eine Option auf weitere 300 Doppelstockfahrzeuge, teilten der kanadische Eisenbahn- und Flugzeughersteller sowie die Deutsche Bahn am Wochenende mit.

Die Wagen sollen zwischen 2004 und 2006 schrittweise ausgeliefert und in verschiedenen Bundesländern eingesetzt werden. Gebaut werden die 78 Steuerwagen und 220 Mittelwagen am sächsischen Bombardier-Standort in Görlitz.

[bonDiacomova]

Tokioter Börse startet mit deutlichem Anstieg in die Woche

Tokio, 07. Jul (Reuters) - Die Tokioter Börse ist am Montag
mit deutlichen Gewinnen in die neue Woche gestartet. Mit Blick
auf bessere Firmendaten und positive Aussichten für die
japanische Wirtschaft gewannen vor allem Blue Chips.
"Starke Unternehmensdaten in Japan werden durch starke
makroökonomische Daten unterstützt, und das erhöht die Nachfrage
nach Blue Chips", sagte Hiroshi Sato von Cosmo Securities. Er
rechne damit, dass der Nikkei-Index diese Woche die
10.000 Punkte überschreiten werde. Zu Handelsbeginn am Montag
stieg der 225 Werte umfassende Index um 1,60 Prozent auf
9700,20.
Aktien des Computer- und Chip-Unternehmens NEC
legten im frühen Handel um 5,66 Prozent zu auf 784 Yen. Die
Papiere von Japans größtem Hersteller von Anlagen zur
Chipproduktion Tokyo Electron Ltd. stiegen um 4,64
Prozent auf 6540 Yen. Fanuc Ltd, größter Hersteller von
Industrierobotern, legten um 3,3 Prozent auf 6570 Yen zu.
Händler rechneten mit einem weiteren Impuls für die
Anlagenhersteller, wenn die Daten für die Auftragseingänge im
Maschinenbau am Dienstag einen positiven Ausblick für die
Investitionen signalisieren.

[bonDiacomova]

Dollar in Fernost gegen Euro und Yen in engen Grenzen

Tokio, 07. Jul (Reuters) - Der Dollar begann die Woche im
asiatischen Devisenhandel wenig verändert. Händler warteten
offenkundig auf die umfangreiche Serie von Unternehmenszahlen,
die in den kommenden Tagen in den USA veröffentlicht werden.
Der Euro notierte bei 1,1470 Dollar nach 1,1490 Dollar
am Freitag. Für einen Dollar wurden 118,12 Yengezahlt,
nach 117,97 am Freitag im späten US-Handel.
"Der Markt wartet noch ab, ob der Deflationsdruck weiter
nachlässt, ob die Aktien weltweit weiter steigen und die
Rentenkurse nachgeben", sagte Kosuke Hanao von der Royal Bank of
Scotland in Tokio.
Für den Euro-Markt sind die Blicke vor allem auf die Sitzung
der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag gerichtet,
obwohl die meisten Händler keine zinspolitische Entscheidung
erwarten.

[nocherts]

moin bonD!

[bonDiacomova]

moinmoinnocherts

Volkswagen und MAN äußern sich nicht zu Übernahmespekulationen

Berlin (vwd) - Die Volkswagen AG, Wolfsburg, und die MAN AG, München, haben einen Kommentar zu den jüngsten Übernahmespekulationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" abgelehnt. Dieser berichtet in seiner jüngsten Ausgabe ohne Angaben von Quellen, dass Volkswagen an einer Übernahme der Lastwagensparte von MAN interessiert sei. Bernd Pischetsrieder, VW-Vorstandsvorsitzender, sei sich mit Beteiligungsvorstand Paul Achleitner von der Allianz AG, dem dominierenden Großaktionär von MAN, über das Geschäft einig.

Laut "Spiegel" soll die Lastwagensparte aus dem MAN-Konzern herausgelöst werden. Dazu gehörten auch Druckmaschinen, Schiffsdiesel, Anlagenbau und Stahlhandel. VW übernehme nur die MAN-Nutzfahrzeuge, die im vergangenen Jahr 6,5 Mrd EUR erwirtschafteten. Ein Sprecher von VW erklärte, der Automobilhersteller werde sich an diesen Spekulationen nicht beteiligen. MAN wollte sich nicht äußern.

Pischetsrieder will dem Bericht zufolge damit die Nutzfahrzeugsparte von VW stärken. Der Wolfsburger Konzern bietet bisher fast nur leichte Nutzfahrzeuge an. Die Kunden, vor allem Speditionen und Logistikfirmen, wollten ihren Fuhrpark vom kleinen Stadtlieferwagen bis zum 40-Tonner aber möglichst von einem Hersteller beziehen.

[bonDiacomova]

METRO WestLB erhöht Kursziel auf 31,50 (26,00) EUR

Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 31,50 (26,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 2,35 (2,30) EUR
2004: Bestätigt 2,56 EUR
2005: Bestätigt 2,76 EUR

Das höhere Kursziel für Metro rechtfertigen die Analysten der WestLB damit,
dass die Aktie trotz der zuletzt guten Entwicklung noch viel
Aufwärtspotenzial habe. Zur leicht höheren Gewinnschätzung für 2003 weisen
sie darauf hin, dass Metro darauf vertraue, das angestrebte Wachstum von
sechs bis zehn Prozent beim Gewinn je Aktie im laufenden Jahr zu erreichen.
Dazu erwarten die Analysten am 31. Juli gute Halbjahreszahlen des Konzerns.
Sie rechnen beim EBIT mit einem Wachstum von 30 Prozent.


HypoVereinsbank nimmt Metro auf "Recommended List"

Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 32 EUR

Die Analysten der HypoVereinsbank haben Metro auf ihre "Recommended List"
aufgenommen. Nach den exzellenten Geschäftszahlen für das erste Quartal
seien keine Enttäuschungen für das erste Halbjahr zu erwarten, heißt es zur
Begründung. Zudem hätten sich die Aussichten bis zum Jahresende für den
Einzelhandel verbessert. Die vorgezogene Stufe der Steuerreform werde die
verfügbaren Einkommen der Haushalte im kommenden Jahr steigern und damit die
Stimmung der Konsumenten bereits im laufenden Jahr verbessern. Davon dürften
die Metro-Umsätze profitieren, sagen die Analysten.

[bonDiacomova]

n-tv... bulle - baer 3 : 0

[bonDiacomova]

AKTIENMÄRKTE

UBS: Aktien über- und Anleihen untergewichten

Die Aktienmärkte sind nach Ansicht von Klaus Wellershoff, Chefökonom bei
UBS, derzeit fair bewertet. Amerika sei etwas teuer, Europa eher
unterbewertet, sagte Wellershoff in einem Interview mit der Wochenzeitung
"Cash". Seit März sei UBS in Aktien übergewichtet und in Anleihen
untergewichtet. Auf die Frage, ob sich die Aktienmärkte in einer
Bärenmarkt-Rally befinden, sagte Wellershoff: "Wir sind sicher nicht an
einem Neuanfang einer Rally wie in den 90-er Jahren." Im größeren Kontext
erwartet die UBS jedoch, dass sich der Aktienmarkt in den kommenden zwei
Jahren vorsichtig aufwärts bewegen werde. Als überholt bezeichnete der
UBS-Chefökonom die Buy- und Hold-Strategie. Bei den Aktienkursen, die seit
Jahren zu beobachten seien, sei es sträflich, das Portfolio nicht aktiv zu
managen.

CSFB reduziert kontinentaleuropäischen Aktienanteil

Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) senken die
kontinentaleuropäische Aktienübergewichtung auf drei Prozent von 15 Prozent.
Der britische Markt sei zu bevorzugen, heißt es. Die entscheidenden
Inidikatoren in (Kontinental-) Europa seien deutlich schwächer als andere.
Die Prognosen für das Gewinnwachstum je Aktie dürften zudem im Sommer etwas
zurückgenommen werden. Der britische Markt sehe günstig bewertet aus,
Großbritannien sei politisch flexibler als andere Länder und das Pfund
Sterling dürfte sich fest entwickeln.

[bonDiacomova]

T-ONLINE

Goldman erhöht Gewinnprognosen leicht

Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Fairer Wert: Bestätigt 10 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 0,19 (0,17) EUR
2004: Erhöht auf 0,36 (0,35) EUR

Die Analysten von Goldman Sachs verweisen zu ihren höheren Gewinnschätzungen
je Aktie auf die angehobenen EBITDA-Prognosen. Für 2003 erhöhen sie die
Erwartungen für das EBITDA um zwölf Prozent auf 244 Mio EUR und für 2004 um
drei Prozent auf 394 Mio EUR. Mit der starken Stellung in Europas größtem
Markt für Internet und Breitbandkabel werde das Unternehmen nachhaltige
Verbesserungen bei der Ausnutzung seiner Netzwerkkapazitäten erreichen
können, heißt es. Die Analysten erwarten auch eine Anhebung des ihrer
Meinung nach vorsichtigen Unternehmensausblicks für das laufende Jahr, da
sie mit einem starken zweiten Quartal rechnen.

[bonDiacomova]

AUSBLICK: Die Konjunkturdaten aus der Eurozone vom 07. Juni bis 11. Juli

FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit Spannung warten die Finanzmärkte auf Anzeichen einer konjunkturellen Erholung. Bisher sind die Signale nach Einschätzung der Deutschen Bank noch "sehr rar". Das soll sich nach Einschätzung der Experten auch in der kommenden Woche nicht maßgeblich ändern. Auf der Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag rechnen die Experten nicht mit einem Zinsschritt. Die Leitzinsen in der Eurozone dürften daher unverändert bei 2,0 Prozent belassen werden.

Nach dem jüngsten Auftritt des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg vor dem Europäischen Parlament halten die Deutsche Bank-Experten eine Zinssenkung für unwahrscheinlich. Duisenberg hatte vor Europa-Parlamentariern das aktuelle Zinsniveau als angemessen bezeichnet.

Auch die Daten zur deutschen Industrieproduktion im Monat Mai gelten als ein wichtiger Indikator für die Wirtschaftsentwicklung. Die Zahlen könnten aber nach Einschätzung der Deutschen Bank eine Enttäuschung liefern. Wegen der Streiks in der Ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie und zweier Brückentage könnte die Industrieproduktion im Mai gegenüber dem Vormonat gesunken sein.

Dem widersprechen Experten der Berliner Bankgesellschaft. Sie rechnen mit einem weiteren Anstieg der deutschen Industrieproduktion im Mai. Die tatsächliche Lage der Industrie könnte "wohl etwas günstiger sein als die Stimmungsindikatoren dies vermuten lassen". Experten der Bankgesellschaft begründeten das mit einer "relativ stabilen Situation im Maschinenbau und einem vorsichtigen Optimismus in der Automobilbranche".

Für den Dienstag sind die deutschen Arbeitsmarktdaten angekündigt. Nach dem überraschenden Rückgang im Mai rechnen Experten der DekaBank für den Monat Juni wieder mit einem Anstieg der Arbeitslosenzahl. Die Arbeitslosenquote dürfte sich "mit 10,7 Prozent auf hohem Niveau seitwärts bewegen".


Die Konjunturdaten aus der Eurozone
und die Prognosen der von AFX News
befragten Volkswirte im Überblick:
---> http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/main.html?nop=0&s…

[bonDiacomova]

Presse: Altana stellt Umsatzziele für 2003 in Frage

Berlin (vwd) - Die Altana AG, Bad Homburg, stellt wegen des starken Euro ihre Wachstumsziele für das laufende Jahr in Frage. "Wenn der Euro auf einem Niveau bleiben sollte wie bisher, nämlich um 1,15 USD im Jahresdurchschnitt, dann werden wir beim Umsatz ein zweistelliges Wachstum in Euro nur schwer erreichen können", sagte der Altana-Vorstandsvorsitzende Nikolaus Schweickart dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Eigentlich habe Altana in diesem Jahr bei Umsatz und Ergebnis in lokalen Währungen zweistellig wachsen wollen, schreibt die Zeitung.

Trotzdem wolle Altana auch in Zukunft große Teile der Pharmaprodukte in Deutschland herstellen. "Wir lassen uns von Währungsschwankungen in den Produktions- und Standortentscheidungen nicht beeinflussen", sagte Schweickart dem "Tagesspiegel". Altana will nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden aber auch weiter im Ausland investieren.

[bonDiacomova]

+++ Beamte – bitte umsteigen +++

Bewahrheitet sich ein Bericht der „Welt“, so werden Regierungsbeamte zwischen Bonn und Berlin künftig mit der Deutschen BA fliegen. Die von Textilfabrikant Rudolf Wöhrl übernommene defizitäre Fluggesellschaft soll den Zuschlag für den „Beamtenshuttle“ erhalten. Wie die Zeitung unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, soll Wöhrl das beste Angebot bei einer europaweiten Ausschreibung vorgelegt haben. Dabei geht es um die monatliche Beförderung von 12.000 Passagieren auf Staatskosten. Bisher fliegen die Beamten mit der TUI-Tochter Hapag-Lloyd Express.


+++ Commerzbank-Chef sieht noch keine Trendwende +++

Klaus-Peter Müller, Vorstandssprechers der Commerzbank (Dax), zeigte sich in einem Interview mit dem „Handelsblatt“ optimistisch, dass die deutschen Banken den Tiefpunkt ihrer Ertragskrise erreicht haben. Allerdings sieht Müller noch keine Trendwende bei der Ertragssituation der Banken. Der Coba-Chef begründete dies mit sinkender Kreditnachfrage aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage und weiterhin schlechten Provisionsergebnissen. Ohne die Geschäftskonzepte grundsätzlich in Frage zu stellen, sei ein weiterer Personalabbau nicht mehr möglich. 2003 wolle die Commerzbank wieder schwarze Zahlen schreiben, allerdings gebe es auf der Ertragsseite noch Schwierigkeiten mit dem Erreichen der Planungen, sagte Müller.


+++ Spruch des Tages +++

Den einzigen Charakterkopf im Parlament hat der Bundesadler…

Elmar Kupke

[cainamosos]

moin zusammen
Geldvermehren ist harte Arbeit"

Vermögensverwalter: Locker geschlagen

Da schau her. Der katastrophalen Börsenbaisse zum Trotz machen zwei knapp 60-jährige Münchner Vermögensverwalter seit Jahren heimlich, still und leise zweistellige Renditen.

Die Taxifahrerin hat Mühe, die Adresse zu finden. Mehrmals kurvt sie daran vorbei. Dann endlich: Dieses Haus, hinter den Bäumen versteckt, müsste es sein. Kein Glaspalast, keine schmucke Altbauvilla, keine teuren Autos vor der Tür. „Hier hinten gibt’s normal keine Firmen ned“, argwöhnt die Chauffeuse, „wird halt so eine Briefkastenfirma sein.“

Nicht ganz. Der schlichte dreistöckige Betonbau mitten im Wohngebiet beherbergt zwar keine Weltkonzerne, aber zwei der besten deutschen Geldverwalter. Hinter dichtem Tann zu verstecken bräuchten die sich nicht: In den vergangenen zwei Jahren, als die Börse um bis zu 50 Prozent pro Jahr einbrach und andere Vermögensverwalter ihren Kunden noch ein Minus von 30 Prozent als Erfolg verkauften, machte das kleine Team um Eckart Langen von der Goltz und Joachim Paul Schäfer heimlich, still und leise 16 und 14 Prozent plus pro Jahr.

„In etwa so viel wie in den Jahren davor“, bemerkt Langen unprätentiös. Er redet von sehr vielen Jahren davor. Auch 2003 dürften die Kunden der beiden knapp 60-Jährigen zufrieden sein. Nur eins bekommen sie nicht: dicke Gewinnversprechungen für die Zukunft. Die sehen die erfahrenen Börsenkrieger nämlich nicht rosig. „Alle Kursgewinne sind bis auf weiteres Zwischenerholungen“, verkündet Langen, „wir bauen Aktienpositionen wieder ab.“

Patentrezept gibt es nicht

Dabei sind die beiden alles andere als kaltschnäuzige Baissespekulanten, die nur auf fallende Kurse wetten und immer dann Gewinne einfahren, wenn der Rest der Welt unter schweren Verlusten stöhnt. „Wir verkaufen auch schon mal einige Aktien, Währungen oder Anleihen leer“, gibt Langen zu, „aber mit einer rein destruktiven Anlagepolitik hätte kein Anleger auf die Dauer Erfolg.“

Wie also dann? Sind die Münchner begnadete Stockpicker? Gewiefte Anleihenspezialisten? Oder nur stockkonservative Zins- und Dividendensammler? Man ahnt es fast: Sie sind von allem ein bisschen. „Ein Patentrezept gibt es nicht“, sagt Langen, der seine Firma, die PSM Vermögensverwaltung Langen v.d. Goltz & Dr. Prinz, 1965 noch als Student der Volkswirtschaft gründete, „sonst würde die Börse irgendwann jeden unendlich reich machen.“

15 Prozent Rendite pro Jahr würden schon reichen. Viel Erfahrung sei dafür wohl nötig, gesunder Menschenverstand auch, Vorsicht vor allem geboten bei scheinbar unterbewerteten Investments, die schnelle Mark nur selten zu machen. „In all den Jahrzehnten“, bilanziert Langen, „die wir an der Börse aktiv sind, haben wir viele Fehler schon einmal gemacht.“ Ihr Erfolgsrezept, so simpel wie schwierig durchzuhalten: Sie versuchen, die Patzer möglichst selten zu wiederholen.


Lehrgeld bezahlt

Und Fehler haben sie wahrlich gemacht. Ihr persönliches Börsenwaterloo erlebten beide 1973 und 1974 – Langen als Chef seiner PSM, Schäfer bei der US-Vermögensverwaltung Prudential-Bache. Damals brachen die Aktienkurse der 50 populärsten US-Werte, die so genannten Nifty Fifty, wie Avon, Polaroid und Xerox, wie aus heiterem Himmel in sich zusammen. Langen erkannte die Blase sogar und verkaufte zum Beispiel Polaroid früh – doch selbst das war zu wenig, um den Crash heil zu überstehen.

Damals dachte der kaum 30-Jährige: „Dieses Mal bin ich cleverer als die anderen und kaufe direkt nach dem Zusammenbruch zu Unrecht mit abgestrafte Aktien.“ Er investierte nur in grundsolide Papiere aus Branchen, die mit den Nifty Fifty – den „schicken 50“ – nicht das Geringste zu tun hatten; er verließ sich auf die Auswahlkriterien des Value-Propheten Warren Buffett, das Kurs-Buchwert-Verhältnis etwa oder ein leicht verständliches Geschäft. „Ich kaufte zum Beispiel große Bestände des US-Bauzulieferers McIntosh. Der Buchwert lag bei zehn Dollar pro Aktie, der Börsenkurs bei sieben. Ich ließ sie liegen und wartete, bis der Markt sie entdecken würde.“

Drei Jahre später war McIntosh pleite, die Aktie wertlos. „Auch danach habe ich noch oft Lehrgeld bezahlt“, sagt Langen. Die einzigen Kennzahlen, die er nach drei Jahrzehnten noch gelten lässt, sind die Dividendenrendite und der Free-Cash-Flow, der tatsächliche Zufluss an Barmitteln eines Unternehmens. „Wo echtes Geld entweder in der Kasse der Firmen oder als Dividende in meiner eigenen klingelt, kann nichts manipuliert und aufgeblasen sein.“

Fehler, Verluste, Hindernisse

Nicht nur den gängigen Kennzahlen misstrauen die beiden, auch von den Analysen der Banken und ihren Kaufempfehlungen mögen sich Langen und sein langjähriger Kompagnon Schäfer nicht mehr blenden lassen. „Bankstudien waren auch 20 Jahre vor Henry Blodget schon im eigenen Verkaufsinteresse schöngefärbt, das gehört zum Börsenspiel“, sagt Schäfer.

Solche vermeintlich einleuchtenden Einsichten kosteten den vierfachen Vater viel Zeit und Geld. Auch Partner Langen musste immer wieder Tiefschläge wegstecken. Schon seine Berufswahl stieß auf erhebliche Vorbehalte in seiner Familie. Für seinen Vater, einen Arzt und Philosophen, war der „Finanzheini“ kein echter Akademiker. Geld von zu Hause bekam Langen ohnehin keines geschenkt; er machte und verlor es an der Börse.

Fehler, Verluste, Hindernisse. Das prägt – vor allem die Überzeugung, dass nur gewissenhafte Arbeit den Erfolg auf Dauer sichert. Das verleitet zum Dasein als Workaholic: Noch heute gönnt sich Langen kaum Urlaub und hasst „Zeitverschwendung aller Art“. Interviews und Expertenrunden verbucht er darunter ebenso wie Geschäftsreisen. Sind Termine unvermeidlich, braust er in einem roten Mini-Cooper hin. Statt „meine Zeit vortrefflich in Fernsehstudios, Meetings und auf Flughäfen zu vergeuden“, widmet sich Langen lieber mehrere Stunden täglich dem firmeneigenen Börsenarchiv.

Häme zu Boomzeiten

Jungen Börsenfreaks, die die tägliche Infoflut aus dem Internet brauchen wie ihren Kaffee neben dem Rechner, dürfte es vor Langens Methode grausen. 1965 legte er ein paar Akten zu Unternehmen an, deren Aktien er kaufen wollte. Darin sammelte er akribisch jeden Schnipsel aus der Zeitung, der diese Firmen betraf. Inzwischen umfasst sein Archiv fast 8000 bordeauxrote Leitz-Ordner, von seinen Mitarbeitern sorgsam aktualisiert. Irgendwann kamen natürlich die gängigen Profiwerkzeuge wie Bloomberg-Rechner und das Internet dazu; aber Aktien und Anleihen eines Unternehmens, das nicht als Ordner in seinen Regalen existiert, suchen die PSM-Kunden nach wie vor vergebens in ihren Depots. Aktien vom Neuen Markt natürlich auch.

Doch an der Börse waren die einmal schwer en vogue. In ihre schlimmste Krise gerieten die beiden Grandseigneurs daher ausgerechnet während der kollektiven Dauer-Techno-Party der Jahre 1998 bis 2000. Nicht, dass sie damals Verluste bei den Kunden abgeliefert hätten. Langen ist stolz darauf, dass ihn in fast 40 Jahren als Vermögensverwalter noch nie ein Kunde verklagt hat, was in der Branche nicht jeder behaupten kann. Aber seine Maxime „Werterhalt vor Zugewinn“ klang in den Ohren vieler Kunden Ende 1999 wie von vorgestern. In Scharen verließen sie die PSM.

Einer faxte den Verwaltern – nebst Kündigung des Vertrages – einen Artikel aus dem „Handelsblatt“, der Routiniers wie sie mit Häme übergoss. Titel: „Mit jugendlicher Frische die alten Hasen schlagen.“ Aggressivität und Mut hätten sich Studien zufolge als wichtiger für Fondsmanager und Vermögensverwalter erwiesen als Erfahrung und Fachwissen, stand dort zu lesen. Vom Kunden dreifach unterstrichen. Langen und Schäfer waren out. Oder schlicht zu früh.

Schon Ende 1998 glaubten die beiden eine Blase zu erkennen, stießen Technologie- und Medienwerte im großen Stil ab und schichteten in dividendenstarke Titel und lang laufende Staatsanleihen um. „Unsere Mandanten erklärten uns für verrückt“, erinnert sich Langen. Einer brüllte ins Telefon: „Wofür bezahle ich Sie noch?“

"Wir standen da wie Idioten"

Tja, wofür eigentlich? Die Routiniers zweifelten nach all den Jahrzehnten an der Börse erstmals an sich selbst. „Wir hatten Ende 1998 nur noch Aktien im Depot, die wir für absolut solide hielten: Stada, Altana, Schering; doch die Kurse lagen wie Blei. Wir standen da wie Idioten.“

Sollten sich die Fehler von 1974 wiederholen? Was, wenn die erdrückende Übermacht der Bullen Recht behielt? Wenn das Internet die Wirtschaft revolutionieren und die Anleger und Unternehmen reich machen würde? Was, wenn deren waghalsige Börsenbewertung niemanden mehr störte – außer zwei ältere Herren in München-Harlaching, die darauf warteten, dass die Blase platzen würde?

Der Ausgang der Zitterpartie ist bekannt. Auf lange Sicht machten die beiden mit ihrer stoisch defensiven Strategie mehr aus dem Geld der Anleger als aggressivere Asset-Manager. Entgangene Traumgewinne von 30 Prozent und mehr aus den Boomjahren 1998 und 1999 schmerzen sie dennoch.

Inzwischen haben sie – wen wundert’s? – wieder regen Zulauf. Viele neue Kunden klopfen an, die mit aktienlastigen Depots in den vergangenen drei Jahren viel Geld verloren haben. Im Schnitt machten Deutschlands Vermögensverwalter laut Marktbeobachter Firstfive 2002 ein Minus von fast 20 Prozent (WirtschaftsWoche 9/2003). Doch wegen ihrer extrem konservativen Anlagestrategie fielen Langen und Schäfer bei derartigen Ranglisten in den vergangenen Jahren stets durch das Raster: Es gab schlicht zu wenige ähnlich defensive Konkurrenten für eine Vergleichsgruppe.

Defensive Anlagestrategie

Heute verwaltet die PSM knapp 300 Millionen Euro aus dem Besitz von rund 70 vermögenden Privatleuten, Versicherungen, Stiftungen und Behörden und gehört damit schon zu den größeren unter den bankenunabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland. Hinzu kommen seit 2002 noch einmal rund 50 Millionen Euro, die Kunden mit kleineren Vermögen in ihrem Mischfonds angelegt haben (siehe Chart).

Wie agieren die beiden Investmentprofis zurzeit? In einem Markt, auf dem es seit Monaten bergauf geht, ohne dass sich die fundamentalen Daten grundsätzlich verbessert hätten. Wieder sehr defensiv: Bis zu 80 Prozent der Kundengelder stecken in lang laufenden Staatsanleihen und in Geldmarktfonds; nur zwischen 5 und 25 Prozent investieren die Verwalter in Aktien.

Dabei schließen sie aber nicht aus, diese Strategie auch wieder radikal zu ändern. Es gebe an der Börse eben nichts langfristig Richtiges, fasst Schäfer zusammen. Die meisten Anleger klebten viel zu lange an einer Strategie, mit der sie einmal Erfolg gehabt hätten. Langen: „Was heute richtig ist, wird in drei oder vier Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Desaster führen.“ Das Chance-Risiko-Verhältnis der Bonds verschlechtere sich gerade zusehends, weshalb Langen und Schäfer die hohe Anleihenquote ihrer Depots auf keinen Fall dauerhaft beibehalten wollen.

Keine kurzfristigen Impulse beachten

Also doch wieder rein in Aktien? Gemach. Auch für den Aktienmarkt sind die beiden alles andere als euphorisch gestimmt. Von den fast 8000 Papieren, die Langen und sein Team beobachten, finden sie derzeit nur etwa zehn interessant, zum Beispiel Hewlett-Packard.

Kaufen sie aber nicht. „Wir bauen den Aktienanteil sogar schon wieder ab“, so Langen. Mag sein, dass der Dax noch auf 3600 oder sogar 4000 Punkte steigt. Langen: „Vielleicht – und wenn schon.“ Er jedenfalls werde seine Gewinne aus den letzten Wochen jetzt lieber versilbern, wie er das immer getan habe nach 15 oder 20 Prozent Kursgewinn. Die letzten paar Prozent seien für Spekulanten, nicht für seriöse Anleger – und schon gar nicht für Vermögensverwalter, die das Geld anderer investierten. Nur eine Hand voll Aktien halten sie derzeit noch in ihren Depots: Münchener Rück und Allianz, die Commerzbank, die Goldmine Gold Fields und die Silbermine Cœur d’Alene.

Aber immerhin hält der Dax sich standhaft über 3000 Punkten, mehren sich spätestens seit dem Ende des Irakkrieges beinahe täglich die positiven Kommentare.

Langen und Schäfer ignorieren sie. „Kurzfristige Impulse, die die Baisse nicht beenden“, urteilt Schäfer. Ein Warnsignal sind für ihn die vielen Insiderverkäufe. „Die Manager trennen sich gerade wieder massenhaft von den Aktien ihrer eigenen Unternehmen“, beobachtet er, „es ist wie vor den Einbrüchen 1973 und 1999.“


Sorgenfall: Dollar

Sorgen bereiten ihnen außerdem der rasante Dollar-Verfall, die Überschuldung der öffentlichen Haushalte, Privatleute und Unternehmen in den USA sowie die undurchsichtigen Bilanzen vieler US-Konzerne. „An eine längere Hausse glauben wir nicht“, sagt Langen, „an eine echte Depression wie in den Dreißigern zwar auch nicht, aber ein mittleres Beben kann die Weltwirtschaft noch einmal erschüttern.“

Für die beiden kein Grund, jetzt die Flinte ins Korn zu werfen. „Es wird, wie in Japan, immer wieder Zwischenerholungen geben“, prognostiziert Langen, „die wollen wir ausnutzen.“ Dazu müsse man vor allem flexibel sein. Langen: „Wenn wir glauben, dass die Märkte fallen, fahren wir den Investitionsgrad notfalls auch auf null.“ Aber soweit sei es in all den Jahren seit 1965 nur selten gekommen. „Krisenmärkte sind tolle Märkte“, befindet Langen, „sie bieten immer wieder Chancen.“

Kein Wunder, dass er sie interessanter findet als die Boomphase Ende der Neunziger. Damals schlug sein 14-jähriger Sohn locker seine Performance.

Eine Story aus der WirtschaftsWoche 28/03

STEFAN HAJEK

[bonDiacomova]

XETRA-DAX Tagesausblick 07.07.03

von Dietmar Rübsamen, Freier Autor



http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…

anm.: ´uns` uwe ist im urlaub

[bonDiacomova]

moin caina

montag morgen

m.e.haette der link gelangt

[nocherts]

moin caina!



dpa-Nachrichtenüberblick Politik

Merkel will einheitliche Linie bei Steuerreform durchsetzen

Berlin (dpa) - CDU-Chefin Angela Merkel will in der Debatte um die Steuerpolitik ihre Partei auf Linie bringen. Ein Machtwort schließt sie aber aus - trotz der unterschiedlichen Haltungen in der Union zum Vorziehen der Steuerreform. Es gehe darum, wie die gemeinsamen Beschlüsse nach außen vertreten werden, so Merkel. Hessens Ministerpräsident Roland Koch und andere CDU-Regierungschefs waren zuletzt von der beschlossenen «Ja, aber»-Haltung des Vorstandes abgewichen und hatten das Vorziehen der Steuerreform abgelehnt.

Wiesehügel lehnt Rente ab 67 ab

Dresden (dpa) - IG-Bau-Chef Klaus Wiesehügel lehnt die Rente ab 67 ab. Der Rentenbeginn solle flexibel gestaltet werden, sagte er der «Sächsischen Zeitung». Als Beispiel nannte Wiesehügel einen Beginn nach Versicherungs- statt nach Lebensjahren. Es sei ungerecht, dass manche ab 15 in die Rentenkassen einzahlten, mit Mitte 50 körperlich fertig seien und dann noch zwölf Jahre auf die Rente warten müssten. Dagegen würden andere erst mit 35 in den Beruf starten. Als Mitglied der Rürup-Kommission wolle er das ändern, so Wiesehügel.

Knappe Mehrheit der Korsen gegen Reform bei Volksbefragung

Ajaccio (dpa) - Niederlage für Reformer: Auf Korsika hat eine knappe Mehrheit bei der Volksbefragung eine verstärkte Selbstständigkeit abgelehnt. Die Gegner des Projekts hätten mit etwa 1000 bis 1500 Stimmen Vorsprung gesiegt, sagte der Präsident des korsischen Regionalparlaments José Rossi. Bastia und Ajaccio hätten den Ausschlag für den überraschenden Sieg der «Nein»-Stimmen gegeben. In der Hauptstadt Ajaccio stimmte eine deutliche Mehrheit von 52,2 Prozent gegen das Vorhaben der Regierung von Jean-Pierre Raffarin.

Festgenommene türkische Soldaten wieder auf freiem Fuß

Ankara (dpa) - Die US-Armee hat elf im Nord-Irak festgenommene türkische Soldaten freigelassen. Der Fernsehsender CNN Turk berichtet unter Berufung auf Militärkreise, die Soldaten seien in Bagdad auf freien Fuß gesetzt worden. Ihre Festnahme hatte in Ankara Verärgerung ausgelöst. Die USA und die Türkei wollen die Umstände der Festnahme gemeinsam untersuchen. Zunächst hatten die USA erklärt, im Nordirak seien 24 Personen unter dem Verdacht festgenommen worden, an einer Verschwörung gegen irakische Zivilpolitiker beteiligt zu sein.

Regierungspartei verliert bei Parlamentswahlen in Mexiko

Mexiko-Stadt (dpa) - Bei den Parlamentswahlen in Mexiko hat die Partei von Staatspräsident Vicente Fox nach ersten Hochrechnungen deutliche Einbußen erlitten. Der Fernsehsender Televisa berichtet, Fox` Partei der Nationalen Aktion sei mit einem Stimmenanteil von 31 Prozent nur auf den zweiten Platz gekommen. Die bis vor drei Jahren in Mexiko regierenden Opposition erzielte demnach 34 Prozent. Die Wahlen gelten als Stimmungstest und entscheiden über den politischen Handlungsspielraum von Fox in der zweiten Hälfte seiner Amtszeit.

Tausenden Stasi-Mitarbeitern droht angeblich Enttarnung

Berlin (dpa) - Nach der Rückgabe einer Stasi-Agentenkartei durch die CIA droht zehntausenden Bundesbürgern eine Enttarnung als frühere Mitarbeiter des DDR-Geheimdiensts. Das berichtet die «Berliner Zeitung» unter Berufung auf Informationen aus der Birthler-Behörde. Es handelt sich um die «Rosenholz»-Unterlagen. Das Material umfasse rund 50 000 Namen. Die Kartei die für die Auslandsspionage zuständige Stasi-Hauptverwaltung A war in den Wirren der Wendezeit unter ungeklärten Umständen in die Hände der CIA gelangt.



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erschienen am 07.07.2003 um 06:24 Uhr
© WELT.de

[cainamosos]

moin bon hast du recht,neben 3N-TV bullen fehlt nur noch einer,damit das glück perfektist

muss jetzt schnell los zum arzt

[bonDiacomova]

Erfolgreicher Start von T3 für Internationalmedia

Internationalmedias Film Terminator 3 ist erfolgreich am Feiertagswochenende in den USA gestartet. Der am 2. Juli 2003 gestartete Film spielte sich mit geschätzten 72,5 Mio USD auf Anhieb an die Spitze der US- Charts. T3 "Rebellion der Maschinen" mit Arnold Schwarzenegger, startete in den USA im Verleih der Warner Bros. Pictures in rund 3504 Kinos. Der Film, der von der deutschen IM Internationalmedia AG und dem deutschen Medienfonds IMF 3 produziert wurde, wird in Deutschland ab dem 31. Juli 2003 im Verleih der Columbia TriStar Film GmbH in den Kinos zu sehen sein.

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Aktien Hongkong am Mittag freundlich - Immobilienwerte gesucht

Hongkong (vwd) - Freundlich zeigt sich der Hongkonger Aktienmarkt am Montag. Der Hang-Seng-Index gewinnt zum Ende der ersten Sitzungshälfte 0,7 Prozent bzw 63 Punkte auf 9.700, womit er aber den meisten anderen ostasiatischen Indizes etwas hinterherhinkt. Teilnehmer erklären dies mit der anhaltenden politischen Unsicherheit und der schwindenden Unterstützung für den Gouverneur der Sonderverwaltungszone Tung. Sollte Tung zurücktreten sei dies für den Aktienmarkt wohl positiv, vermuten Händler. Einen Test der Widerstandsmarke bei 9.700 Punkten halten Marktbeobachter im Tagesverlauf angesichts der unklaren politischen Lage aber für unwahrscheinlich.

HSBC gewinnen 0,3 Prozent, während Hutchison 0,4 Prozent einbüßen. Gesucht sind Immobilienwerte. SHK Properties gewinnen 2,1 Prozent auf 39,70 HKD und Henderson Land 1,8 Prozent auf 22,90 HKD nach Verkaufsverfolgen am Wochenende.