Silicon Graphics kooperiert mit SuSE bei Linux-Anpassung an High-End-Server - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.03 10:14:43 von
neuester Beitrag 29.08.03 08:11:04 von
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SGI kooperiert mit SuSE bei Linux-Anpassung an High-End-Server
Finanzen.net
SuSE, das weltweit zweitgrößte rein auf die Weiterentwicklung und den Service rund um Linux spezialisierte Unternehmen nach Red Hat hat am Montag eine weitreichende Kooperation mit SGI bekannt gegeben. SGI, ehemals Silicon Graphics, ist ein in den USA in den vergangenen Jahren mäßigerfolgreicher Anbieter von High-End-Serversystemen und Supercomputern. Diese werden bislang zumeist mit einem im eigenen Haus weiterentwickelten Unix-Derivat betrieben.
Das Management hat aber mittlerweile die Chancen, die sich durch eine weitreichende Linux-Unterstützung ergeben, erkannt. Dazu zählt unter anderem, dass der weltweit mittlerweile meistverbreitete Unix-Ableger eine wesentlich breitere Softwareunterstützung genießt als die selbstentwickelten Softwareprodukte. Außerdem könnten durch einen kompletten Umstieg mittelfristig Entwicklungskosten eingespart werden. Die Kooperation mit SuSE beinhaltet auch die Anpassung bis auf Quellcode-Ebene an die Hardwareumgebung der SGI Altix 3000 Systeme. Es handelt sich dabei um einen Server aus bis zu 64 Intel Itanium II-Prozessoren, die zu Superclustern zusammengeschaltet werden können. SuSE hat sich unter anderem durch die enge Kooperation mit IBM im Bereich Linux für Supercomputer in diesem kleinen aber exklusiven Marktsegment einen Namen gemacht.
Die Aktien von SGI können am Montag in den USA im späten Handel um 9 Prozent auf 0,98 Dollar zulegen.
Quelle: Finanzen.net 25.08.2003 20:49:00
siba
SGI kooperiert mit SuSE bei Linux-Anpassung an High-End-Server
Finanzen.net
SuSE, das weltweit zweitgrößte rein auf die Weiterentwicklung und den Service rund um Linux spezialisierte Unternehmen nach Red Hat hat am Montag eine weitreichende Kooperation mit SGI bekannt gegeben. SGI, ehemals Silicon Graphics, ist ein in den USA in den vergangenen Jahren mäßigerfolgreicher Anbieter von High-End-Serversystemen und Supercomputern. Diese werden bislang zumeist mit einem im eigenen Haus weiterentwickelten Unix-Derivat betrieben.
Das Management hat aber mittlerweile die Chancen, die sich durch eine weitreichende Linux-Unterstützung ergeben, erkannt. Dazu zählt unter anderem, dass der weltweit mittlerweile meistverbreitete Unix-Ableger eine wesentlich breitere Softwareunterstützung genießt als die selbstentwickelten Softwareprodukte. Außerdem könnten durch einen kompletten Umstieg mittelfristig Entwicklungskosten eingespart werden. Die Kooperation mit SuSE beinhaltet auch die Anpassung bis auf Quellcode-Ebene an die Hardwareumgebung der SGI Altix 3000 Systeme. Es handelt sich dabei um einen Server aus bis zu 64 Intel Itanium II-Prozessoren, die zu Superclustern zusammengeschaltet werden können. SuSE hat sich unter anderem durch die enge Kooperation mit IBM im Bereich Linux für Supercomputer in diesem kleinen aber exklusiven Marktsegment einen Namen gemacht.
Die Aktien von SGI können am Montag in den USA im späten Handel um 9 Prozent auf 0,98 Dollar zulegen.
Quelle: Finanzen.net 25.08.2003 20:49:00
siba
sgi kappt 17% der Belegschaft
Gem. veröffentlichung der pr wird die
die belegschaft um weitere 600
personen gekürzt.
um den ach so viel beschworenen break even
zu erreichen.
(wer glaubt daran noch!?)
denke eher die company löst sich langsam
von selbst auf.
sollte der kurs unter usd1.- verharren
droht so oder so das delisting!!
weiterhin viel spass beim zocken
gruss
lion37
Gem. veröffentlichung der pr wird die
die belegschaft um weitere 600
personen gekürzt.
um den ach so viel beschworenen break even
zu erreichen.
(wer glaubt daran noch!?)
denke eher die company löst sich langsam
von selbst auf.
sollte der kurs unter usd1.- verharren
droht so oder so das delisting!!
weiterhin viel spass beim zocken
gruss
lion37
Die Entlassungen sind schon länger bekannt. Klar ist SIG ein Risoko-Investment. Aber sollten sie den Break doch schaffen, dann kann sie auch wieder bis 10 $ laufen. Beispiele dafür gibt es in letzter Zeit jede Menge. An ein Delisting glaube ich nicht. Die haben Aufträge der US-Regierung. Da wird es doch Connections geben, die rechtzeitig vorsorgen.
Muss aber jeder selbst entscheiden, welches Risiko er mit seinem geld eingehen will.
siba
Muss aber jeder selbst entscheiden, welches Risiko er mit seinem geld eingehen will.
siba
Da sind wir also schon wieder über dem Dollar - und da werden wir auch bleiben. Ich denke meine Entscheidung, nachzukaufen war o.k.
siba
siba
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