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    ich bin immer noch pleite! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.03 09:41:35 von
    neuester Beitrag 24.10.03 17:24:11 von
    Beiträge: 13
    ID: 789.175
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      schrieb am 24.10.03 09:41:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      das ist mir doch egal wenn die pleite ist. ich schreibe ja auch kein buch, wenn mir mal short oder long zerti k.o geht! heute schreibt wirklich jeder idiot ein buch!:p
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 09:46:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 09:51:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sie schreibt, dass Buch damit du es kauftst, damit sie ihre Schulden davon bezahlen kann!!
      Ich kauf das Buch nicht. Jeder der ein Unternehmen hat, weiss auf as er sich einlässt. Der Unternehmer verdient ja auch meist ein Schweinegeld damit. Nur wenns nicht läuft, wird gejammert. Man merkt doch wenn was nicht läuft, da muss man eben rechtzeit handeln und nicht warten bis alles zu spät ist. Im privaten Leben muss ich doch auch mit dem auskommen, was ich habe - mal mehr mal wenigen. Also immer schön bescheiden bleiben und mehr ausgeben, als man hat. Das ist eine einfache Regel, damit kann ich sehr gut leben. Deswegen sind mit auch die staatliche Förderpraoframme für Hauslebauer usw. egal. Ich kauf eben erst dann ein Haus oder EW wenn ich es bezahlen kann. Fertig!
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 09:57:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      Also immer schön bescheiden bleiben und mehr ausgeben, als man hat.

      was ist daran bescheiden? machst du es also so wie staat/land/gemeinde?
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:01:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      er gehorcht nur greenspan!:D

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      schrieb am 24.10.03 10:06:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jeder der fällt, sollte auch wieder aufstehen dürfen. Bewundernswert, wenn er das aus eigener Kraft fertig bringt. Die deutsche Ätsch-Kultur stärkt nur scheinbar des Egoisten Selbstwertgefühl.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:07:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich habe mir das abgedruckte zugs hier auf w-o von der anne gerade reingedrückt... das ist ja der letzte dreck :cry: :cry: ... da werden geldflüsse beschrieben als ginge es um mord und totschlag ... auf das grundgesetzt referiert auf dem niveau einer pubertierenden fünftklässlers ... und die schreibe scheint von groschenromanleküre geprägt ...:cry: :cry: .... fazit: ein gewisser bildungsstand gehört nicht notwendig zur selbstständigkeit aber ist auch kein hindernis ...
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:16:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      zumindest sollte man die Chance haben wieder von vorne beginnen zu können, das vermisse ich in Europa.

      einmal pleite für immer stigmatisiert:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:18:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Einführung in die BWL - Semster I - 1. Stunde:

      Der Unternehmer trägt ein hohes Risiko, hat aber die Aussicht überdurschnittliche Gewinne zu erzielen...
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:35:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      @zaphod76

      Da bist du irgendwie nicht auf dem Laufenden.
      Eine ordentliche abgewickelte Insolvenz hat noch niemandem geschadet, vorausgesetzt man hatte genug Biss selber wieder anzugreifen.
      Sitzt man natürlich händerringend da, rauft die Haare hält an falschen Konzepten fest und wartet bis einem "die Gesellschaft" wieder auf die Beine hilft ist man verratzt und verkauft.

      Die gute Anna hier finde ich gut. Hat ein falsches Konzept gehabt (reine Frauenfirma in einem Haifischbecken, was soll der Quatsch), aber immerhin schafft sie es, ihre Pleite zu vermarkten.
      Über die Qualität ihres Buches braucht man da garnicht zu diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 11:13:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wie mir ein Bekannter mal sagte :
      In der Insolvenz ist das Ende der Existenz gut sichtbar, aber man läuft lange parallel zum Abgrund und wird ihn für den Rest des Lebens nie aus den Augen verlieren (Finanziell steht er wieder ausgezeichnet, aber die Erfahrung war prägend)

      Egal ob das Buch gut ist (zumindest die Artikel hier bei
      WO sind es), ist das Thema als Literaturstück überfällig als Pflichtlektüre für Vertriebler und Prokuristen, die händeringen beten, Ihr Kunde möge sich doch diesen Monat entscheiden, sonst ist der Laden Geschichte.

      Derjenige, der in Insolvenz geht oder knapp davor ist, hat gar nicht mehr die Nerven, die dafür zuständige Bürokratur zu erledigen !
      Professionelle Hilfe zum rechtzeitigen Rettung von Vermögen ist erstens nicht bezahlbar, zweitens nicht die Mentalität "unseres" Mittelstands.

      Jeder seicht lesbare Leitfaden "Wo muß ich hin und Ansprüche sichern/abwehren?" ist richtig, insbesondere wenn er auch zeigt, wie man menschlich damit umgehen kann.
      Allein ein Besuch beim Psychopater wäre schon teurer.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 11:37:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn bei den Damen mal was nicht klappt, wird es sofort psychologisch verarbeitet und ein Buch daraus gemacht.
      Gähnt mich ehrlich gesagt tierisch an dieses dauernd darüber quatschen wollen unserer besseren Hälften...
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 17:24:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was die Frau niemals erwähnt hat ist wie es zu der Insolvenz kam.
      Es wird dargestellt als wäre eine Insolvenz ein unabwendbares Ereignis.
      Ich habe selbst ein Unternehmen und ich bin nicht insolvent.Ich weis um die Schwierigkeiten die einem Berufsgenossenschaften, Gewerkschaften und der Staat ins Nest legen.
      Dieser Bürokratenstaat mit all seinen unnötigen Gesetzen
      treibt die Firmen in die Insolvenz aber auch die Sorglosigkeit, wie viele Unternehmer vorgehen.
      Erst mal Porsche kaufen (natürlich auf Kredit) und dann weitersehen.

      Was mich an dem Artikel stört; man begibt sich hier in eine Art Entschuldigung für angeblich Unabwendbares.
      Das aber genau ist mittlerweile die Mentalität in Deutschland.
      Nach dem Motto: ich kann nichts dafür.
      So ist es aber nicht.
      Meiner Meinung nach ist sie an ihrer Pleite selber Schuld.
      Ich glaube ich schreib auch mal ein Buch.Das scheint wohl das Einzige zu sein womit man heute ohne viel Arbeit Geld zu machen.
      Es gibt ja genügend Beispiele.

      Patrick


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