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    Ausländerfeindlichkeit bei der SPD - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.11.03 09:03:01 von
    neuester Beitrag 17.11.03 20:50:03 von
    Beiträge: 27
    ID: 794.271
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      schrieb am 10.11.03 09:03:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      neben
      dem üblichen
      Anti-Integrativen Gesabbel der Sozis
      scheinen auch unversteckte
      ausländerfeindliche Äusserungen keine Seltenheit zu sein

      werden aber von der überwiegend SPD
      eigenen Medienlandschaft der BRD totgeschwiegen :O


      OB Walker mit erneuter Kritik an Asylanten


      Rastatts Oberbürgermeister Walker (Foto: pr)

      Rastatt - Eine Woche ist es her, da überraschte Rastatts Oberbürgermeister Klaus-Eckhard Walker die Öffentlichkeit mit einer umstrittenen Äußerung gegenüber Asylanten. Die Asylbewerber sollten die Gepflogenheiten ihres Gastgeberlandes respektieren oder "zurück in den Kongo gehen, wo sie ums Feuer tanzen können, bis sie schwarz werden, was sie aber schon sind", sagte Walker. Viele rechneten mit einer Entschuldigung seinerseits, doch Walker legte gestern noch einen drauf.

      Nachdem ein Asylant Anzeige gegen den OB erstattet hatte und gestern eine Demonstration mit 70 Flüchtlingen vor dem Rastatter Rathaus statt fand, wendete sich Walker direkt an die Demonstranten. Dabei erklärte er, dass seine Äußerung nicht nur in Bezug auf die Lärmbelästigung aus dem Asylantenheim stand, sondern auch aus väterlicher Fürsorge bedingt gewesen sei. Es sei ganz offensichtlich, "dass unsere Kinder im Umfeld dieser Einrichtung mit Rauschgift in Berührung kommen können. Es geht also nicht nur um Lärmbelästigung, sondern um den Schutz unserer Familien und Kinder".

      Der OB ist SPD-Mitglied!
      Eine Anzeige wegen Beleidigung und Rufmord wird von der Staatsanwaltschaft abgewiesen!

      Quelle: ka-news
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 09:34:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      das ist nicht ausländerfeindlich, sondern nur mehr als normal.

      gäste die sich bei mir zu hause nicht benehmen können, fliegen bei mir auch im hohen bogen raus....

      warum sollte man also mit gästen in D anders verfahren ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 09:48:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      hätte Beckstein genau dasselbe gesagt, wäre es Ausländerfeindlichkeit und man könnte die TV-Diskussionen die nächsten Wochen gar nicht mehr zählen, in denen dieses Thema besprochen uns verurteilt worden wäre.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 10:05:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auch Schröder ist ausländerfeindlich, er ißt lieber Currywurst als Döner und Gyros - Skandal! :D
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 10:10:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Stfan
      Genau richtig. Im Ausland wird mit deutschen Urlaubern (die Geld BRINGEN)schlechter umgegangen als bei uns mit den "Gästen", die Geld kosten. Siehe jüngster Fall Türkei - Stein.

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      Avatar
      schrieb am 10.11.03 11:31:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gegen welche Person soll denn "Rofmord" erfolgt sein?

      Name, Adresse?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 11:39:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      connor, Du brauchst nichts Inhaltliches fragen - der ist von der SPD, also stimmt es immer, was er sagt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 11:45:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      konns,

      bist Du der Meinung, daß der OB Unrecht hatte?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 11:56:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nein, aber darum ging es in #7 auch nicht. Ich wollte Dir helfen, die Zahl der Beiträge zu verringern, da, egal, was jemand von der SPD sagt, Du sowieso damit einverstanden bist und das super findest.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 12:06:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn er von der SPD wird maximal die Schönhuberkommission gegründet, die -nix feststellt- und -nix vernünftiges vorschlägt-:D
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 12:11:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die rot/grüne Politik halte ich ebenso für sehr ausländerfeindlich , so schreibt die Zeitschrift Going Public im Heft 11/03

      Ausländerfeindliches Übernahmerecht bei Tauschangeboten ab 1.1.02

      Mit diesem Gesetz hat Rot/Grün die Übernahme deutscher Unternehmen durch ausländische Unternehmen erheblich erschwert.

      Ich erinnere auch, dass der Auto Mann Schröder die Stimmrechtsbegrenzung bei VW (gibt es nur in Deutschland)
      weiterhin verteidigt und damit eine Übernahme von VW zu vereitlen, was ebenso ein ausländerfeidliches Verhalten darstellt.

      Wer also wie Rot/Grün im Glashaus sitzt und sich selbst ausländerfeindlich verhält, sollte daher nicht mit Steinen werfen !!!!
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 12:49:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      #5 Das ist ein ausgesprochen schlechtes beispiel von Dir,nehme mal an du hast keine ahnung von der materie.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 16:11:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      @12
      Die die anderer Meinung sind, haben immer keine Ahnung, oder?
      Widerlege meine Ausführung doch mit Fakten. Vielleicht fällt Dir was ein?
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 16:16:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      man sollte doch fein unterscheiden zwischen asylanten und asylbewerbern.
      asylbewerber kann im prinzip jeder werden der das wort asyl ausspricht.95 prozent werden als nicht
      asylberechtigt anerkannt--darunter nicht nur aber offenbar jede menge betrüger und wohlstandsflüchtlinge.
      die lösung kann nur darin bestehen: enorme anstrengungen bei der verkürzung der verfahren,kürzung der leistungen währende der verfahrensszeit
      (die echten asylanten werden das verstehen das man nen betrüger nicht auf das deutsche sozialhilfeniveau wegen des
      aussprechens eines wortes bringen kann) und dann verbesserung der bedingungen für die anerkannten und die geduldetetn (bei letzteren aber strikt auf zeit begrenzt)

      der rest muss rigoroser abgeschoben werd.wer hat dann geklagt? ein asylant oder ein asylbewerber? vermutlich aus nem unverdächtigen land?


      was man sonst so liest--asylbewerber aus bosnien etc--da fehlen einem doch die worte.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 16:19:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      achso: ich bin nicht ausländerfeindlich,sonder ärgere mich über das abfliessen von ressourcen an betrüger,sprich die hautfarbe ist mir egal,die rasse etc,
      aber ein einwanderer sollte entweder nützlich sein oder nen gültigen rechtsanspruch auf aufenthalt haben.

      alle anderen sollte man abschieben,die rasse spielt dabei keine rolle oder die nationalität.


      alle zuwanderer aus reichen staaten (saudi arabien,nordeuropa,usa etc)sind herzlichst willkommen.
      wir sollten mal ausländerfeindlichkeit nicht so stehen lassen,das ist ganz selten bei den leuten.die meisten sorgen sich aber
      UM IHR GELD --und das zurecht,denn das wird knapp.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 16:22:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es handelte sich um ein archäologisches artefakt,es war billig sich auf die Kinder zu berufen.Es geht nicht unbedingt um die werthaltigkeit eines artefakts,sondern um den verlust einer evtl. wissenschaftlichen erkenntnis.Da ich keine lust habe einen roman zu schreiben,würde ich es dir genauer bei übermittlung deiner tel. erklären,die selbverständlich unter uns bleibt.Auf wunsch bitte ich dir auch meine unter selbigen umständen an.;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 12:06:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      wo sie ums Feuer tanzen können, bis sie schwarz werden, was sie aber schon sind








      das sind rassistische Äusserungen
      des SPD Politikers





      der leider immer noch im Amt ist
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 16:32:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      also jetzt nehmen wir den satz mal auseinander.


      wo sie ums feuer tanzen können ---ist sicher ne bekundung von unhöflichkeit,---bis sie schwarz sind---ein zeichen von ärger,etwas wut gegenüber einer volksgruppe---was sie aber schon sind----ein faktum.


      kurz,ein wortwitz,das schwarzwerden in verbindung gebracht mit der hautfarbe eines afrikaners,sicherlich mit nem bösen unterton über den man sich streiten kann,aber wo ist der rassismus?


      er hat doch konkret leute aus afrika angesprochen? wenn er gesagt hätte,alle alleinerziehenden väter sollen sich anständig benehmen sonst würde ihnen die frau weglaufen,was sie aber schon ist :D---wäre das auch rassismus?


      seltsam.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 19:53:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Daß sie "schwarz sind" ist eine Tatsache, und keine "rassistische" Äußerung.

      Allmählich wird´s echt lachhaft
      hier.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 20:03:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19 Connor versucht hier nur die Roten weiss zu waschen.:O
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 20:22:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      endaxi

      Echte Rote kannste nich weißwaschen! Die sin farbecht durch und durch :laugh:


      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 20:55:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wort oder Unwort?
      Die Welt könnte so einfach sein: Den Rassisten erkennt man daran, dass er "Neger" sagt, Politiker sagen immer die Wahrheit, Satiriker kann man wörtlich nehmen, und niemand braucht hinter die Lügen der Politiker zu blicken, oder zwischen den Zeilen der Satire zu lesen.

      "Wenn die Worte falsch sind, gelingen die Taten nicht" - Konfuzius

      Ist "Neger" ein Unwort? Seit wann? Und "Schwarzer" nicht?
      Mein Duden (von 1986) enthält das Wort "Neger" (ohne Verweis auf das Synonyms "Schwarzer" - der geerbte Duden von 1937 verweist dagegen auf das Synonym), und auch das Wort "Nigger", wobei letzteres definiert ist als "verächtlich für Neger" (auch schon 1937). Es gab dann etwas später eine längere Diskussion zwischen schwarzen Bürgerrechtlern und der Dudenredaktion darüber, ob dieses Wort (also "Neger") nun ein Unwort sei oder nicht. Ich glaube, dass die Dudenredaktion schon irgendwo weiß, welches Wort in Deutschland was für eine Bedeutung hat - zumindest für die Bevölkerungsmehrheit.

      Als Linguisten kann man sie auch nicht vor den Karren der "Political Correctness" spannen, weil Linguisten der Meinung sind, daß neue Wörter für alte Sachen schnell den alten Geschmack annehmen. Ich möchte damit nur klar machen, daß "Neger" vor gar nicht langer Zeit noch ein ganz normales Wort war, und daß ein nicht unerheblicher Teil unserer Bevölkerung das nach wie vor so sieht. Es ist sicher kein eindeutiges Erkennungszeichen für Rassisten.

      Interessant wird`s allerdings, wenn man sich "Schwarze" ansieht. Das nämlich sind (laut Duden von 1986)

      "Neger" (hier also ein Rückverweis)
      "Teufel"
      der schwarze Punkt in der Zielscheibe
      Fehlt natürlich "religiös Konservative", also Leute wie Bush, Merkel und Stoiber.

      Daneben gibt`s noch eine ganze Reihe negativer Wörter mit "schwarz"; als angeblich "selbstgewählte" politisch korrekte Bezeichnung ist das Wort nicht wirklich glaubwürdig. Das Wort "Schwarzer" ist nicht neuer als "Neger", eher älter; gerade die ersten deutschen Missionare haben üblicherweise "schwarze" geschrieben, und als nächstes dann (damit`s auch jeder versteht, wessen Geistes Kind sie sind) "Teufel". Und haben ihre Abneigung auch gleich noch mit Kannibalismusvorwürfen garniert. Das Apartheitsregime in Südafrika hat auch offiziell immer von Schwarzen ("Blacks") gesprochen.

      "Warum nennt ihr uns schwarz? Sind wir nicht eher braun? Warum nennt ihr euch weiß? Seid ihr nicht eher rosa?" - Steve Biko

      Kann man "Neger" nicht durch eine politisch korrekte Formulierung ersetzen?
      "Und wenn in Texas jemand umgebracht wird, hängt man den nächstbesten Afro-Amerikaner auf" ist ok? Finde ich nicht. Es ist einfach nicht ok, wenn man einfach seine Ängste auf eine Minderheit richtet, und die zum Sündenbock stempelt. Das Kapitel "Tötet die Weißen" in "Stupid White Man" von Michael Moore ist da wirklich lesenswert. Ich möchte in diesem Zusammenhang das Wort "Neger" schon so verstanden wissen als Übersetzung des amerikanische Gegenstück "Negro": als Hinweis auf rückwärts gewandten Rassismus, der leider in Amerika noch längst nicht Vergangenheit ist. Das ist nunmal ein satirischer Text, und ich identifiziere mich nicht wörtlich mit dem, was ich da schreibe.

      Kindersprache
      "Neger" ist immer noch Bestandteil der Kindersprache (Negerkuß, zehn kleine Negerlein als Auszählreim); leider auch die verächtliche Form "Nigger". Kinder werfen sich alle möglichen Wörter an den Kopf - hauptsächlich verwenden weiße Hip-Hopper "Nigger" untereinander, weil sie das "cool" finden - auch wenn`s eher dumm ist. Und vor dem "Schwarzen Mann" laufen alle davon - wenn er kommt. Wobei der ja wohl ursprünglich der Teufel war.

      Kinder bewerfen sich auch mit "ganz normalen" Wörtern, schließlich haben sie oft Probleme mit Andersartigkeit. Als ich mit fünf von Konstanz nach München umgezogen bin, hat im Kindergarten auch gleich einer gefragt "Is des a Ausländer?". Was anders ist, spielt gar keine Rolle, deshalb sind Wörter wie "Mädchen" oder "Kleinkind" und natürlich auch "Neger", "Türke" oder generell "Ausländer" schnell zur Hand, wenn es darum geht, jemanden zu beleidigen. Die beleidigen dann genauso schnell zurück, etwa mit "Kartoffel".

      Ich möchte die Kindersprache auch nicht als besonders intelligent oder fortschrittlich verteidigen: Das ist sie sicher nicht. Genau das ist aber der Punkt meiner Satire: Das kindische Verhalten von Bush und Konsorten herauszuarbeiten. Deshalb verwende ich ja Kindersprache.

      Politisch korrekte Wort-Ungetüme wie "Afro-Amerikaner" sind natürlich nicht Bestandteil dieser Sprache, und auch nicht so leicht ins Deutsche zu übertragen. Letztendlich ist das hierzulande nur eine kleine Gruppe (auch "Afro-Deutsche"), die dann immer noch unter denselben Oberbegriff fallen würde. Kinder sind einfach nicht politisch korrekt; man kann schon froh sein, wenn sie zu der Erkenntnis kommen "Das sind ja auch Menschen!".
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 13:43:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ Connor


      das Du Rassimus gut
      findest
      wenn er mit dem richtigen Parteibuch
      zusammenhängt


      erklärt einige Umstände der deutschen Geschichte

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:






      Gerdi befiehl ...
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 19:51:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 19:58:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24,

      daß Schwarze "schwarz" sind ist eine Tatsache, und keine "rassistische Äußerung".

      Du solltest Dich nicht noch blöder anstellen als es Dein Name ohnehin schon suggeriert.:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 20:30:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      inzwischen outen
      sich immer mehr Sozis
      bezüglich Rassismus und Ausländerhetze



      nicht ohne Folgen
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 20:50:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      MANDATSVERZICHT IN WOLFSBURG

      CDU-Ratsherr beschimpft Italiener als Kanaken

      Neue Diskriminierungsaffäre in der CDU: Wegen einer ausländerfeindlichen Entgleisung hat der Wolfsburger CDU-Ratsherr Benno Klett jetzt sein Mandat abgegeben.

      Wolfsburg - Der 65-jährige Christdemokrat, der vor eineinhalb Woche demonstrierende italienische Gewerkschafter mit dem Satz "Haut doch ab ihr Kanaken" beleidigt hatte, erklärte heute in Wolfsburg den Verzicht auf seinen Sitz im Stadtrat. "Der Druck ist zu groß geworden", begründete Klett seinen Schritt.
      Die Demonstranten vor dem Wolfsburger Rathaus, zu denen zahlreiche Einwanderer aus Italien zählten, zu beleidigen, sei ein Riesenfehler gewesen, bedauerte Klett. Für die Äußerung habe er sich mehrfach entschuldigt. Die Italiener lebten schon seit den sechziger Jahren und zum Teil in der zweiten oder dritten Generation in Wolfsburg. Parteimitglied der CDU wolle er bleiben, sagte Klett.


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,274394,00.h…


      Der CDU-Sumpf

      er wird immer tiefer.:mad:


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