Lebensversicherung für Kinder ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.04 12:45:38 von
neuester Beitrag 31.01.04 08:33:18 von
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ID: 812.080
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Hallo,
da Lebensversicherungen, die ab 1.1.2005 abgeschlossen werden, in der Auszahlungsphase nicht mehr steuerfrei bleiben, frage ich mich, ob ich für meine Kinder jetzt eine solche abschliessen sollte, die sie dann später übernehmen und weiterführen können.
Macht das Sinn?
da Lebensversicherungen, die ab 1.1.2005 abgeschlossen werden, in der Auszahlungsphase nicht mehr steuerfrei bleiben, frage ich mich, ob ich für meine Kinder jetzt eine solche abschliessen sollte, die sie dann später übernehmen und weiterführen können.
Macht das Sinn?
Was ist das fuer ne Frage
RE:
das kann durchaus sinnvoll sein.
Zumindest sicherst Du damit den Kindern noch das Steuerprivileg.
Aus 100,- Euro monatlich können für Sohn oder Tochter dann durchaus 250.000,- Steuerfrei im Rentenalter werden.
Jedoch sollteste Dich fragen, ob man mit nem Fondssparplan nicht die bessere Anlageform findet.
SOM
das kann durchaus sinnvoll sein.
Zumindest sicherst Du damit den Kindern noch das Steuerprivileg.
Aus 100,- Euro monatlich können für Sohn oder Tochter dann durchaus 250.000,- Steuerfrei im Rentenalter werden.
Jedoch sollteste Dich fragen, ob man mit nem Fondssparplan nicht die bessere Anlageform findet.
SOM
Natürlich macht das Sinn!
Wer jetzt keine Fondspolice abschließt ist selber schuld !
30, 40, 50 Jahre steuerfreie Gewinne einfahren ist doch super.
Einfache Lösung:
Vater/Mutter: Versicherungsnehmer
Kind: versicherte Person
Wenns Kind brav geblieben ist, wird der Vertrag irgendwann
übertragen, evtl. erst durch Erbschaft.
Wenns zuviel Unsinn macht, kann mann das Geld immer noch selber verbraten
Wer jetzt keine Fondspolice abschließt ist selber schuld !
30, 40, 50 Jahre steuerfreie Gewinne einfahren ist doch super.
Einfache Lösung:
Vater/Mutter: Versicherungsnehmer
Kind: versicherte Person
Wenns Kind brav geblieben ist, wird der Vertrag irgendwann
übertragen, evtl. erst durch Erbschaft.
Wenns zuviel Unsinn macht, kann mann das Geld immer noch selber verbraten
Hallo,
#4 dies ist der heutige Stand. Meinst Du im Ernst, daß man später einen Rentner mit viel Geld Ungeschoren davonkommen läßt? Gesetze können schnell verändert werden, was ja auch fleißig praktiziert wird.
#4 dies ist der heutige Stand. Meinst Du im Ernst, daß man später einen Rentner mit viel Geld Ungeschoren davonkommen läßt? Gesetze können schnell verändert werden, was ja auch fleißig praktiziert wird.
RE: #5
es galt in der Historie immer ein Bestandsschutz.
SOM
es galt in der Historie immer ein Bestandsschutz.
SOM
Hallo #6,
wie sieht es aus mit den fälligen Direktversicherungen?
wie sieht es aus mit den fälligen Direktversicherungen?
RE:
die Ablaufleistung der fälligen Direktversicherung bleiben auch weiterhin steuerfrei.
SOM
die Ablaufleistung der fälligen Direktversicherung bleiben auch weiterhin steuerfrei.
SOM
#6 "es galt in der Historie immer ein Bestandsschutz."
Das gilt leider seit ein Paar Jahren nicht mehr (fällt zufällig mit dem letzten Regierungswechsel zusammen). Beispiele gibts zu Haufe.
Jüngstes Beispiel ist die Versteuerung von sich reduzierenden Verlustvorträgen (praktisch: Verluste werden besteuert). Wer vor ein Paar Jahren investiert hat in der Erwartung, dass er erst seine durch die Investition auflaufenden Verluste abtragen kann ist jetzt der gearschte.
Also Bestandsschutz war mal...
Grüße K1
Das gilt leider seit ein Paar Jahren nicht mehr (fällt zufällig mit dem letzten Regierungswechsel zusammen). Beispiele gibts zu Haufe.
Jüngstes Beispiel ist die Versteuerung von sich reduzierenden Verlustvorträgen (praktisch: Verluste werden besteuert). Wer vor ein Paar Jahren investiert hat in der Erwartung, dass er erst seine durch die Investition auflaufenden Verluste abtragen kann ist jetzt der gearschte.
Also Bestandsschutz war mal...
Grüße K1
RE #9
na dann lass uns die Kohle doch jetzt verprassen, und in die Altersarmut reinrauschen.
SOM
na dann lass uns die Kohle doch jetzt verprassen, und in die Altersarmut reinrauschen.
SOM
@SOM.you
das habe ich ja nun gerade nicht gesagt oder ?
Man sollte sich halt nur nicht auf Bestandsschutz in der Zukunft verlassen.
Grüße K1
das habe ich ja nun gerade nicht gesagt oder ?
Man sollte sich halt nur nicht auf Bestandsschutz in der Zukunft verlassen.
Grüße K1
bitte keine Kapitalbildung durch Lebens-od. Rentenversicherung. Das sind Versicherungen, wie der Name schon sagt, aber keine Kapitalanlagen.
Nimm ein Endloszertifikat auf einen Performanceindex oder langlaufende Anleihen oder gar Bausparvertrag, da hast du auf alle Fälle die 4-5 % und zwar auf mind. 95 % der Sparleistung, bei der Versicherung nur auf den Sparanteil nach Abzug der Abschlusskosten. Im Schnitt rentieren klassische Kapitalleben mit 2 % p.a. und zwar nicht erst seit 2 Jahren.
Fondgeb. LV ist shit wegen der fast doppelten Kosten (Fond, Vers.) Da kannste gleich in Fonds gehen. Achte auf die TER als Gesamtkostenquotient.
Nimm ein Endloszertifikat auf einen Performanceindex oder langlaufende Anleihen oder gar Bausparvertrag, da hast du auf alle Fälle die 4-5 % und zwar auf mind. 95 % der Sparleistung, bei der Versicherung nur auf den Sparanteil nach Abzug der Abschlusskosten. Im Schnitt rentieren klassische Kapitalleben mit 2 % p.a. und zwar nicht erst seit 2 Jahren.
Fondgeb. LV ist shit wegen der fast doppelten Kosten (Fond, Vers.) Da kannste gleich in Fonds gehen. Achte auf die TER als Gesamtkostenquotient.
deinen kindern tust du besser noch eine kinderinvaliditätsversicherung in die Tüte, ca. 30 € im Monat zw. 0,5 Jahren bis 15/18 J (um die 1000 € wohl mtl abgesichert oder Kapitalleistung).
Eine Fondgebundene Lebensversicherung muss nicht unbedingt "shit" sein:
1. Entfallen i.d.R. die Ausgabeaufschläge, laufende Verwaltungskosten allerdings nicht
2. Wenn die Bundesregierung die Spekulationsfrist abschafft und selbst wenn es zu einer 25%-igen pauschalen Abgeltungssteuer kommt, hängst Du hier ggf. noch mit Sozialversicherungsbeiträgen bis zur BBG drin
1. Entfallen i.d.R. die Ausgabeaufschläge, laufende Verwaltungskosten allerdings nicht
2. Wenn die Bundesregierung die Spekulationsfrist abschafft und selbst wenn es zu einer 25%-igen pauschalen Abgeltungssteuer kommt, hängst Du hier ggf. noch mit Sozialversicherungsbeiträgen bis zur BBG drin
Als ich sehe das so wie #1 - ich will eingentlich auch eine fondsgebundene Rentenvers. für mein Kind machen.
Meine Probleme / Fragen hierzu stellen sich wie folgt:
- Gibt es einen Versicherer der ein Kind mit 2 Monaten
als versicherte Person versichert (wenn nicht, warum ? -
meistens erst ab 10 Jahren)
- Gibt es Versicherer die das Kind (2 Monate alt) als
Versicherungsnehmer akzeptieren, da ich der Meinung
bin, das bei späterer Policenumschrift von z.B. mir
auf mein Kind es sich um eine Verträgsänderung handelt
und damit das "Steuerprivileg" sowieso fallen würde !?
(Versicherungsnehmerwechsel = Novation)
- Wennn es einen Versicherer geben würde der das macht
(Versicherungsnehmer Kind), wie sieht es dann mit
der steuerl. Anerkenntnis aus, nachdem das Kind die
Beiträge def. nicht selbst bezahlt hat / bezahlen
konnte /Taschengeld-§;
- Gibt es einen Versicherer der die obigen Anforderungen
erfüllt - auch in steuerl. Hinsicht, und gleichzeitig
die Option auf späteren Einschluß Berufsunfähigkeit
gewährt (evtl. ohne Gesundheitsprüfung und steuerl.
Auswirkung, da von Anfang an in der Police vereinbart );
Krankenzusatz und Inval.-Vorsorge besteht bereits !
Mfg
Baereli
Meine Probleme / Fragen hierzu stellen sich wie folgt:
- Gibt es einen Versicherer der ein Kind mit 2 Monaten
als versicherte Person versichert (wenn nicht, warum ? -
meistens erst ab 10 Jahren)
- Gibt es Versicherer die das Kind (2 Monate alt) als
Versicherungsnehmer akzeptieren, da ich der Meinung
bin, das bei späterer Policenumschrift von z.B. mir
auf mein Kind es sich um eine Verträgsänderung handelt
und damit das "Steuerprivileg" sowieso fallen würde !?
(Versicherungsnehmerwechsel = Novation)
- Wennn es einen Versicherer geben würde der das macht
(Versicherungsnehmer Kind), wie sieht es dann mit
der steuerl. Anerkenntnis aus, nachdem das Kind die
Beiträge def. nicht selbst bezahlt hat / bezahlen
konnte /Taschengeld-§;
- Gibt es einen Versicherer der die obigen Anforderungen
erfüllt - auch in steuerl. Hinsicht, und gleichzeitig
die Option auf späteren Einschluß Berufsunfähigkeit
gewährt (evtl. ohne Gesundheitsprüfung und steuerl.
Auswirkung, da von Anfang an in der Police vereinbart );
Krankenzusatz und Inval.-Vorsorge besteht bereits !
Mfg
Baereli
RE: Baereli
EIn paar Anmerkungen :
- Der Übergang ist keine Notation ( im Zweifelsfall: Erkundige Dich ganz gezielt bei Deinem Finanzamt )
Für jedes Kleinkind lohnt sich die sofortige Anlage in einer Kinderpolice und/oder Fonds ganz extrem. Ich habe das für meinen jüngsten auch gemacht ( jetzt 8 Monate ).
Beispiel Kinderpolice :
- Diverse Fonds zur Auswahl m. Wechselmöglichkeiten
- Kostenfreies Policendarlehen ab 6 Jahre
- Beiträge werden bis zum 25. Lebensjahr vom VUnternehmen getragen, wenn dem Versicherungsnehmer ( Vater, Mutter ) etwas passieren sollte
- spätestens mit 25 Jahren kann das Kind / dann Erwachsener die Police übernehmen
Wenn man sich das durchrechnet kommt man zu erstaunlichen Ergebnissen :
Ausgangslage : Kind im 1. LJ, 100 Euro pro Monat Zahlung,
8% über die Laufzeit ( bei Templeton z.B. gab es seit 1956 keine 10-Jahresperiode mit weniger als 9% ! --> Annahme sehr realistisch )
Ergebnis: Mit 65 ist ein Kapital vorhanden, dass 20 Jahre lang eine monatliche Auszahlung von 2500 - 3000 Euro ermöglicht ( Barwert heute !, d.h. abgezinst mit einer Inflationsrate von 2,5% )
Wenn das jeder machen würde oder früher die Eltern gemacht hätten, wäre das Rentendilemma heute gravierend kleiner ! Leider sind die meisten heute nicht schlauer, wobei ich sagen muß, dass mich dieEgebnisse beim ersten Mal hochrechnen auch überrascht haben !
Von daher ist es eigentlich ein "MUSS" bereits ab Geburt einen, ggf. auch kleinen Betrag, für das Kind "abzuzweigen"..... Alternative : Einen Einmalbeitrag investieren und einfach im Fonds oder Kinderpolice liegenlassen, ist auch überlegenswert
Bei Bedarf gerne weitere Infos
Schupete
EIn paar Anmerkungen :
- Der Übergang ist keine Notation ( im Zweifelsfall: Erkundige Dich ganz gezielt bei Deinem Finanzamt )
Für jedes Kleinkind lohnt sich die sofortige Anlage in einer Kinderpolice und/oder Fonds ganz extrem. Ich habe das für meinen jüngsten auch gemacht ( jetzt 8 Monate ).
Beispiel Kinderpolice :
- Diverse Fonds zur Auswahl m. Wechselmöglichkeiten
- Kostenfreies Policendarlehen ab 6 Jahre
- Beiträge werden bis zum 25. Lebensjahr vom VUnternehmen getragen, wenn dem Versicherungsnehmer ( Vater, Mutter ) etwas passieren sollte
- spätestens mit 25 Jahren kann das Kind / dann Erwachsener die Police übernehmen
Wenn man sich das durchrechnet kommt man zu erstaunlichen Ergebnissen :
Ausgangslage : Kind im 1. LJ, 100 Euro pro Monat Zahlung,
8% über die Laufzeit ( bei Templeton z.B. gab es seit 1956 keine 10-Jahresperiode mit weniger als 9% ! --> Annahme sehr realistisch )
Ergebnis: Mit 65 ist ein Kapital vorhanden, dass 20 Jahre lang eine monatliche Auszahlung von 2500 - 3000 Euro ermöglicht ( Barwert heute !, d.h. abgezinst mit einer Inflationsrate von 2,5% )
Wenn das jeder machen würde oder früher die Eltern gemacht hätten, wäre das Rentendilemma heute gravierend kleiner ! Leider sind die meisten heute nicht schlauer, wobei ich sagen muß, dass mich dieEgebnisse beim ersten Mal hochrechnen auch überrascht haben !
Von daher ist es eigentlich ein "MUSS" bereits ab Geburt einen, ggf. auch kleinen Betrag, für das Kind "abzuzweigen"..... Alternative : Einen Einmalbeitrag investieren und einfach im Fonds oder Kinderpolice liegenlassen, ist auch überlegenswert
Bei Bedarf gerne weitere Infos
Schupete
für viele Eltern dürfte ein Betrag von EUR 100,-/Kind eindeutig zu hoch sein, insbesondere wenn man dann noch die Dynamik mit rein rechnet. Da muss das Kind bei Vertrahgsübernahme mit mitte 20 ja schon ein Azubigehalt dafür bezahlen. Ich selbst investiere momentan EUR 60,-/Kind (Zwillinge) und denke das ist ausreichend für einen guten Start ins Leben. Die reinen Fondsprodukte gefallen mir aber nicht, da ich nicht weiss wie in 17Jahren wenn ein Policendarlehen notwendig wird die Kurse stehen. Deshalb habe ich gesplittet. Einen kleinen Bausparvertrag der mit Sonderzahlungen (Taufe...) und EUR 25,-/mtl. bespart wird (Quelle Bausparkasse 4,75%) und EUR 35,-/mtl. mit Dynamik in eine Canada Life Cangeneration Versicherung die bis Kindesalter 50-60 läuft. Der Bausparer ist für die Zeit des erwachsen werdens...
ciao
ciao
#17
Die Berechnung ist ohne Dynamik !! Und auch bei 40/50 Euro kommt einiges raus - mehr als wenn jemand sein ganzes Leben in die gesetzliche Rente einzahlt !
Nein, hauptsächlich kommt es darauf an, dass was gemacht wird in dem frühen Alter, denn eines kannst Du nicht mehr einholen - die verlorene Zeit !
Der CAN GEN ist sicherlich auch okay, wobei bei der langen Laufzeit eine Garantie aus meiner Sicht absolut nicht notwendig ist und natürlich Performance kostet.
Warum sind Sie dann bei Canada Life nicht auf den Flexiblen Rentenplan gegangen ? Nur wegen der Garantie ?
Aus dem CAN GEN kann man ja auch Teilentnahmen ( prozentual) machen, so daß dieses Teil auch bei Absicherungen gegenüber der Bank ganz gezielt eingesetzt werden kann.
Schupete
Die Berechnung ist ohne Dynamik !! Und auch bei 40/50 Euro kommt einiges raus - mehr als wenn jemand sein ganzes Leben in die gesetzliche Rente einzahlt !
Nein, hauptsächlich kommt es darauf an, dass was gemacht wird in dem frühen Alter, denn eines kannst Du nicht mehr einholen - die verlorene Zeit !
Der CAN GEN ist sicherlich auch okay, wobei bei der langen Laufzeit eine Garantie aus meiner Sicht absolut nicht notwendig ist und natürlich Performance kostet.
Warum sind Sie dann bei Canada Life nicht auf den Flexiblen Rentenplan gegangen ? Nur wegen der Garantie ?
Aus dem CAN GEN kann man ja auch Teilentnahmen ( prozentual) machen, so daß dieses Teil auch bei Absicherungen gegenüber der Bank ganz gezielt eingesetzt werden kann.
Schupete
Hallo,
ehrlich gesagt habe ich nur Erfahrung mit der Can Gen...
Teilentnahmen sind zwar möglich, jedoch geht dann die Garantie verloren...
Deshalb habe ich gesplittet.
ciao
ehrlich gesagt habe ich nur Erfahrung mit der Can Gen...
Teilentnahmen sind zwar möglich, jedoch geht dann die Garantie verloren...
Deshalb habe ich gesplittet.
ciao
es ist wohl klar, dass ein gestandener strukki vor begeisterung in die hände klatscht, wenn er lebensversicherungen für kinder verkaufen kann. rein sachlich ist es aber leider absoluter schwachsinn
#20
Was soll denn dieser unqualifizierte Kommentar ?
War bisher eigentlich ein ganz gutes Niveau - Empfehlung: An das Niveau anpassen oder sich ne andere Diskussionsrunde suchen
Was soll denn dieser unqualifizierte Kommentar ?
War bisher eigentlich ein ganz gutes Niveau - Empfehlung: An das Niveau anpassen oder sich ne andere Diskussionsrunde suchen
#20
Übrigens... Es geht hier um Rentenversicherungen, nicht Lebensversicherungen - schon aufgefallen ??
Übrigens... Es geht hier um Rentenversicherungen, nicht Lebensversicherungen - schon aufgefallen ??
schupete, vielleicht liest du einfach noch einmal den titel dieses threads nach
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