■■■ TRADING-ZONE Int. ■ Februar 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 28.01.04 19:09:04 von
neuester Beitrag 02.03.04 09:04:20 von
neuester Beitrag 02.03.04 09:04:20 von
Beiträge: 7.800
ID: 814.749
ID: 814.749
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 715.292
Gesamt: 715.292
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 13 Minuten | 1506 | |
gestern 19:07 | 1435 | |
vor 1 Stunde | 1354 | |
vor 43 Minuten | 1087 | |
vor 41 Minuten | 881 | |
vor 17 Minuten | 785 | |
heute 12:48 | 768 | |
heute 09:52 | 723 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.693,37 | +0,01 | 124 | |||
2. | 10. | 0,0026 | -72,27 | 67 | |||
3. | 2. | 165,24 | +2,79 | 51 | |||
4. | 33. | 1,7700 | -7,81 | 47 | |||
5. | 4. | 6,4320 | +0,97 | 39 | |||
6. | Neu! | 0,3010 | 0,00 | 39 | |||
7. | 5. | 9,3500 | -5,65 | 35 | |||
8. | 25. | 8,9500 | -2,08 | 35 |
Gildemeister mal wieder mit Schub
3k-GW @shortie!
3,10 Euro TH
ACG
ACG 2,99 Euro - 5,68 %
Gehandelte Stück: 283 k
ACG 2,99 Euro - 5,68 %
Gehandelte Stück: 283 k
Beru<BZLG.DE> - Aufsichtsratschef Wacker tritt zurück
[09 Feb 2004 - 17:34]
Ludwigsburg, 09. Feb (Reuters) - Der Aufsichtsratschef und ein weiteres Aufsichtsratsmitglied des Autozulieferers Beru haben nach Angaben des Unternehmens ihren Rücktritt angekündigt.
Der Stuttgarter Unternehmensberater Gerhard Wacker wolle zum 31. März sein Amt als Aufsichtsratschef niederlegen, teilte Beru am Montag mit. Auch Aufsichtsrat Winfried Witte werde das Mandat zu diesem Zeitpunkt niederlegen. Dafür soll neben Heiner Rutt mit Gregor Böhm ein zweiter Vertreter des Großaktionärs Carlyle in das Gremium einziehen, der nach früheren Angaben 37 Prozent an Beru hält. Das zweite vakante Aufsichtsrats-Mandat soll der Stuttgarter Wirtschaftsprüfer und Insolvenzverwalter Volker Grub übernehmen
[09 Feb 2004 - 17:34]
Ludwigsburg, 09. Feb (Reuters) - Der Aufsichtsratschef und ein weiteres Aufsichtsratsmitglied des Autozulieferers Beru haben nach Angaben des Unternehmens ihren Rücktritt angekündigt.
Der Stuttgarter Unternehmensberater Gerhard Wacker wolle zum 31. März sein Amt als Aufsichtsratschef niederlegen, teilte Beru am Montag mit. Auch Aufsichtsrat Winfried Witte werde das Mandat zu diesem Zeitpunkt niederlegen. Dafür soll neben Heiner Rutt mit Gregor Böhm ein zweiter Vertreter des Großaktionärs Carlyle in das Gremium einziehen, der nach früheren Angaben 37 Prozent an Beru hält. Das zweite vakante Aufsichtsrats-Mandat soll der Stuttgarter Wirtschaftsprüfer und Insolvenzverwalter Volker Grub übernehmen
Swing 547440
Odeon Film 685300
Plasmaselect 547180
SHS 507240
TFG 744950
Plaut 918703
Adlink 549015
Articon 515503
Lintec 648600
Update 934523
Artnet 690950
BKN 529070
GPC 585150
Pulsion 548790
German Brokers 580180
ADvanced V. 931340
D+S Online 533680
UMS 549365
TDS 508560
Comdirect 542800
Gildemeister 587800
CPU 545430
LPKF 645000
Beko 920503
Neue Senti 534140
Aixtron 506620
Nur eine kleine Auswahl der Aktien die charttechnisch gut aussehen
Odeon Film 685300
Plasmaselect 547180
SHS 507240
TFG 744950
Plaut 918703
Adlink 549015
Articon 515503
Lintec 648600
Update 934523
Artnet 690950
BKN 529070
GPC 585150
Pulsion 548790
German Brokers 580180
ADvanced V. 931340
D+S Online 533680
UMS 549365
TDS 508560
Comdirect 542800
Gildemeister 587800
CPU 545430
LPKF 645000
Beko 920503
Neue Senti 534140
Aixtron 506620
Nur eine kleine Auswahl der Aktien die charttechnisch gut aussehen
SAP<SAPG.DE>-Sprecher - Keine Dumping-Angebote gegen Microsoft
[09 Feb 2004 - 17:37]
Stuttgart, 09. Feb (Reuters) - Im Kampf um mittelständische Kunden will der Walldorfer Softwarekonzern SAP dem US-Rivalen Microsoft <MSFT.O> notfalls auch bei der Preisgestaltung Paroli bieten, sich aber nicht auf einen Preiskrieg einlassen.
"Wir sind derzeit beim Preis gegen Microsoft konkurrenzfähig. Sollte es allerdings notwendig werden, würden wir unsere Preise entsprechend anpassen und alle Möglichkeiten einer intelligenten Preispolitik ausschöpfen", zitierte das "Handelsblatt" SAP-Chef Henning Kagermann vorab aus seiner Dienstagausgabe. Das bedeute aber keine Dumping-Angebote, betonte ein Unternehmenssprecher: "Das ist weit entfernt von einem Preiskrieg. Wir sind ja nicht der Media-Markt", sagte er. Vielmehr gehe es um Maßnahmen wie den Kauf von Software über Leasingmodelle, um Mittelständlern den Einstieg zu erleichtern.
Kagermann wiederholte in dem Interview, SAP müsse "keine Angst vor Microsoft haben", wenngleich der US-Softwareriese ein ernst zu nehmender Wettbewerber sei. Microsoft versucht SAP vor allem im Mittelstand Konkurrenz zu machen und hat dazu mehrere Anbieter gekauft. Microsoft profitiere von dem Image, einfache Software anzubieten, sagte Kagermann. "An diesem Punkt werden wir gegenhalten und gleichzeitig unsere Branchen-Kompetenz nutzen." SAP strebt im Mittelstand - worunter das Unternehmen Firmen mit mehr als 200 Millionen Euro Umsatz versteht - einen Marktanteil von 15 Prozent an; zuletzt waren es sieben. "Wir werden beim Thema Mittelstand einen langen Atem haben", sagte Kagermann dem "Handelsblatt".
[09 Feb 2004 - 17:37]
Stuttgart, 09. Feb (Reuters) - Im Kampf um mittelständische Kunden will der Walldorfer Softwarekonzern SAP dem US-Rivalen Microsoft <MSFT.O> notfalls auch bei der Preisgestaltung Paroli bieten, sich aber nicht auf einen Preiskrieg einlassen.
"Wir sind derzeit beim Preis gegen Microsoft konkurrenzfähig. Sollte es allerdings notwendig werden, würden wir unsere Preise entsprechend anpassen und alle Möglichkeiten einer intelligenten Preispolitik ausschöpfen", zitierte das "Handelsblatt" SAP-Chef Henning Kagermann vorab aus seiner Dienstagausgabe. Das bedeute aber keine Dumping-Angebote, betonte ein Unternehmenssprecher: "Das ist weit entfernt von einem Preiskrieg. Wir sind ja nicht der Media-Markt", sagte er. Vielmehr gehe es um Maßnahmen wie den Kauf von Software über Leasingmodelle, um Mittelständlern den Einstieg zu erleichtern.
Kagermann wiederholte in dem Interview, SAP müsse "keine Angst vor Microsoft haben", wenngleich der US-Softwareriese ein ernst zu nehmender Wettbewerber sei. Microsoft versucht SAP vor allem im Mittelstand Konkurrenz zu machen und hat dazu mehrere Anbieter gekauft. Microsoft profitiere von dem Image, einfache Software anzubieten, sagte Kagermann. "An diesem Punkt werden wir gegenhalten und gleichzeitig unsere Branchen-Kompetenz nutzen." SAP strebt im Mittelstand - worunter das Unternehmen Firmen mit mehr als 200 Millionen Euro Umsatz versteht - einen Marktanteil von 15 Prozent an; zuletzt waren es sieben. "Wir werden beim Thema Mittelstand einen langen Atem haben", sagte Kagermann dem "Handelsblatt".
Drillisch: Outperformer
09.02.2004 16:49:12
Die Analysten des Hauses SES Research sehen in der Aktie des deutschen Telekommunikationsunternehmens Drillisch in ihrem Bericht vom 9. Februar einen "Outperformer".
Drillisch habe vorläufige Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr genannt, die sich mit den zuvor kommunizierten Unternehmenszielen sowie auch mit den Prognosen der Analysten weitgehend decken würden. Das EBITDA übertreffe die gesetzte Marke von 12 Mio. Euro. Der Konzernumsatz habe den Angaben zufolge bei rund 154 Mio. Euro gelegen. Positiv überrascht habe die Zahl von nunmehr rund 1,55 Mio. Teilnehmern. Die Analysten waren von gut 1,50 Mio. Kunden ausgegangen.
09.02.2004 16:49:12
Die Analysten des Hauses SES Research sehen in der Aktie des deutschen Telekommunikationsunternehmens Drillisch in ihrem Bericht vom 9. Februar einen "Outperformer".
Drillisch habe vorläufige Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr genannt, die sich mit den zuvor kommunizierten Unternehmenszielen sowie auch mit den Prognosen der Analysten weitgehend decken würden. Das EBITDA übertreffe die gesetzte Marke von 12 Mio. Euro. Der Konzernumsatz habe den Angaben zufolge bei rund 154 Mio. Euro gelegen. Positiv überrascht habe die Zahl von nunmehr rund 1,55 Mio. Teilnehmern. Die Analysten waren von gut 1,50 Mio. Kunden ausgegangen.
ACG morgen unter 3 Euro
Zu früh rein aber gute Nachkaufchance für morgen
Zu früh rein aber gute Nachkaufchance für morgen
Alstom 1,74 Euro + 6,75 %
Gehandelte Stück: 407 k
Gehandelte Stück: 407 k
Der neue MM zeigt scheints Wirkung!
DGAP-Ad hoc: BERU AG <BZLG.DE> deutsch
[09 Feb 2004 - 17:38]
DGAP-Ad hoc: BERU AG <BZLG.DE> deutsch
BERU AG: Dr. Gerhard Wacker u. Winfried Witte legen...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Gerhard Wacker u. Winfried Witte legen Aufsichtsratsmandate nieder
Ludwigsburg, 09. Februar 2004 --- Dr. Gerhard Wacker, Vorsitzender des
Aufsichtsrates des Automobilzulieferers BERU AG mit Sitz in Ludwigsburg, und
Winfried Witte, Mitglied im sechsköpfigen Aufsichtsrat der Gesellschaft, haben
dem Vorstand mitgeteilt, ihre Mandate zum Ende des Geschäftsjahres 2003/04 am
31. März 2004 niederlegen und aus dem Aufsichtsrat der Gesellschaft ausscheiden
zu wollen.
Vorstand und Aufsichtsrat der BERU AG würdigen die erfolgreiche Arbeit und die
großen Verdienste von Herrn Dr. Wacker und Herrn Witte, die ihre Ämter seit 1997
inne hatten. Der Vorstandsvorsitzende der BERU AG Marco v. Maltzan erklärt:
`Herr Dr. Wacker und Herr Witte haben die positive Entwicklung des Unternehmens
nachhaltig mitgestaltet und haben zur zukunftsorientierten Ausrichtung der BERU
AG wesentlich beigetragen. Wir danken den beiden Herren für ihr erfolgreiches
Engagement für das Unternehmen und dessen Mitarbeiter.`
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der BERU AG werden beim Registergericht
beantragen, den Stuttgarter Wirtschaftsjuristen Herrn Dr. Volker Grub,
Seniorpartner bei Wellensiek Grub & Partner und Herrn Gregor Böhm, Managing
Director der The Carlye Group Private Equity GmbH, München, für den
Interimszeitraum bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung amtsgerichtlich
zu Mitgliedern des Aufsichtsrats der Gesellschaft zu bestellen. Die
Hauptversammlung der BERU AG ist für den 14. September 2004 geplant.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
[09 Feb 2004 - 17:38]
DGAP-Ad hoc: BERU AG <BZLG.DE> deutsch
BERU AG: Dr. Gerhard Wacker u. Winfried Witte legen...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Gerhard Wacker u. Winfried Witte legen Aufsichtsratsmandate nieder
Ludwigsburg, 09. Februar 2004 --- Dr. Gerhard Wacker, Vorsitzender des
Aufsichtsrates des Automobilzulieferers BERU AG mit Sitz in Ludwigsburg, und
Winfried Witte, Mitglied im sechsköpfigen Aufsichtsrat der Gesellschaft, haben
dem Vorstand mitgeteilt, ihre Mandate zum Ende des Geschäftsjahres 2003/04 am
31. März 2004 niederlegen und aus dem Aufsichtsrat der Gesellschaft ausscheiden
zu wollen.
Vorstand und Aufsichtsrat der BERU AG würdigen die erfolgreiche Arbeit und die
großen Verdienste von Herrn Dr. Wacker und Herrn Witte, die ihre Ämter seit 1997
inne hatten. Der Vorstandsvorsitzende der BERU AG Marco v. Maltzan erklärt:
`Herr Dr. Wacker und Herr Witte haben die positive Entwicklung des Unternehmens
nachhaltig mitgestaltet und haben zur zukunftsorientierten Ausrichtung der BERU
AG wesentlich beigetragen. Wir danken den beiden Herren für ihr erfolgreiches
Engagement für das Unternehmen und dessen Mitarbeiter.`
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der BERU AG werden beim Registergericht
beantragen, den Stuttgarter Wirtschaftsjuristen Herrn Dr. Volker Grub,
Seniorpartner bei Wellensiek Grub & Partner und Herrn Gregor Böhm, Managing
Director der The Carlye Group Private Equity GmbH, München, für den
Interimszeitraum bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung amtsgerichtlich
zu Mitgliedern des Aufsichtsrats der Gesellschaft zu bestellen. Die
Hauptversammlung der BERU AG ist für den 14. September 2004 geplant.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
VW stoppt über Ostern Produktion in drei größten Werken
[09 Feb 2004 - 17:47]
Wolfsburg, 09. Feb (Reuters) - Europas größter Automobilkonzern Volkswagen <VOWG.DE> will an Ostern seine drei größten deutschen Pkw-Werke für vier Tage ruhen lassen.
Mit dem Produktionsstopp in Wolfsburg, Emden und Mosel würden Urlaubs- und Freizeitansprüche der Beschäftigten zusammengezogen, sagte ein VW-Sprecher am Montag in Wolfsburg. Dies bedeute auf das ganze Jahr bezogen nicht unbedingt eine geringere Produktion. "Wir haben dadurch an anderen Tagen eine höhere Anwesenheit und damit eine höhere Produktivität", sagte der Sprecher.
KEINE ANGABEN ZU ANGEBLICH SCHWACHER GOLF-NACHFRAGE
Inwieweit die Entscheidung auch auf eine derzeit schleppende Nachfrage zurückgeht, ließ der Sprecher offen. "Zu Absatzzahlen wollen wir uns im Moment nicht äußern", sagte der Sprecher. Das Kraftfahrtbundesamt hatte am Montag mitgeteilt, dass der deutsche Automarkt um neun Prozent zurückgegangen sei.
Nach Branchenangaben schlägt sich die schwache Autokonjunktur bei VW vor allem auch in einer schleppenden Nachfrage für den neuen Golf V, dem wichtigsten VW-Modell, nieder. VW hatte für den Golf V vorige Woche bereits drei Monate nach dem Verkaufsstart eine Rabattaktion für die Klimaanlage gestartet.
Das Versandhaus Quelle <KARG.DE> , das den neuen Golf bisher etwa zehn Prozent unter dem VW-Listenpreis angeboten hat, will das Modell wegen der geringen Verkaufszahlen wieder aus dem Programm nehmen. Stattdessen will Quelle das Konkurrenzmodell, den Opel Astra, anbieten
[09 Feb 2004 - 17:47]
Wolfsburg, 09. Feb (Reuters) - Europas größter Automobilkonzern Volkswagen <VOWG.DE> will an Ostern seine drei größten deutschen Pkw-Werke für vier Tage ruhen lassen.
Mit dem Produktionsstopp in Wolfsburg, Emden und Mosel würden Urlaubs- und Freizeitansprüche der Beschäftigten zusammengezogen, sagte ein VW-Sprecher am Montag in Wolfsburg. Dies bedeute auf das ganze Jahr bezogen nicht unbedingt eine geringere Produktion. "Wir haben dadurch an anderen Tagen eine höhere Anwesenheit und damit eine höhere Produktivität", sagte der Sprecher.
KEINE ANGABEN ZU ANGEBLICH SCHWACHER GOLF-NACHFRAGE
Inwieweit die Entscheidung auch auf eine derzeit schleppende Nachfrage zurückgeht, ließ der Sprecher offen. "Zu Absatzzahlen wollen wir uns im Moment nicht äußern", sagte der Sprecher. Das Kraftfahrtbundesamt hatte am Montag mitgeteilt, dass der deutsche Automarkt um neun Prozent zurückgegangen sei.
Nach Branchenangaben schlägt sich die schwache Autokonjunktur bei VW vor allem auch in einer schleppenden Nachfrage für den neuen Golf V, dem wichtigsten VW-Modell, nieder. VW hatte für den Golf V vorige Woche bereits drei Monate nach dem Verkaufsstart eine Rabattaktion für die Klimaanlage gestartet.
Das Versandhaus Quelle <KARG.DE> , das den neuen Golf bisher etwa zehn Prozent unter dem VW-Listenpreis angeboten hat, will das Modell wegen der geringen Verkaufszahlen wieder aus dem Programm nehmen. Stattdessen will Quelle das Konkurrenzmodell, den Opel Astra, anbieten
DAX-Schlussbericht: Fester Wochenstart - 4.100er Marke nicht erreicht
Der Deutsche Aktienindex verbuchte am Montag einen sehr festen Start in die neue Börsenwoche und war somit den freundlichen Vorgaben der Wall Street vom vergangenen Freitag gefolgt. Im weiteren Handelsverlauf festigte der DAX30 seine Zugewinne, scheiterte aber an der wichtigen Marke von 4.100 Punkten.
Zu den Topgewinnern gehörten in dieser Sitzung die Aktien der Deutschen Lufthansa und des Automobilzulieferers Continental. Die Kranich-Aktie der Lufthansa gewann in der Spitze über 3 Prozent hinzu. Gute Quartalszahlen des Konkurrenten British Airways motivieren heute zum Kauf. British Airways hatte aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen sowie einer Erholung bei den Passagierzahlen einen deutlichen Gewinnanstieg im dritten Quartal gemeldet.
Continental überzeugte ebenfalls und profitierte von positiven Analystenkommentaren. UBS hatte am Morgen das Kursziel der Aktie auf 40 Euro erhöht und das Papier mit "Kaufen" eingestuft.
Mit Abschlägen hatte hingegen die VW-Aktie zu kämpfen. Das Versandhaus Quelle will einem Pressebericht zufolge aufgrund äußerst schwacher Verkaufszahlen das neue Modell Golf V der Wolfsburger aus seinem Online-Verkaufssegment herausnehmen und durch das Modell Astra von Opel ersetzen.
Neben Volkswagen musste sich auch die HypoVereinsbank-Aktie mit herben Abschlägen zufrieden geben. Zeitweise verlor die Aktie über 3 Prozent, nachdem Gerüchte über eine geplante Kapitalerhöhung auf dem Parkett die Runde machten und für Unruhe sorgten.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 4.096,43 Punkte (+1,29 Prozent)
MDAX: 4.800,62 Punkte (+1,20 Prozent)
Tops des Tages: ThyssenKrupp, MAN, Deutsche Lufthansa, Münchener Rück, Allianz, TUI
Verlierer des Tages : HypoVereinsbank, VW, BMW, Henkel, Deutsche Börse, E.ON
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt stellte die Veränderung der deutschen Rohstahlproduktion für Januar vor. Die Produktion stieg um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und um 11,6 Prozent gegenüber Dezember 2003 auf 3,94 Millionen Tonnen.
Unternehmensnachrichten:
Lufthansa-Chef Mayrhuber teilte dem "Berliner Tagesspiegel" mit, dass er bei den Sparbemühungen der Lufthansa auf ein Entgegenkommen der Beschäftigten setze. Man müsse Kosten senken, daher brauche der Konzern in diesem Jahr eine konzertierte Aktion innerhalb der Belegschaft. Mehr Arbeit für gleiches Geld sei zunächst die Devise, anschließend könne man über mehr Geld reden, wenn es wieder besser laufe und auch die Konjunktur wieder angezogen habe. Nach Auskunft Mayrhubers seien die Gewerkschaften bereit zum Gespräch, Termine mit allen Berufsgruppen seien bereits vereinbart. Die Deutsche Lufthansa bekommt zudem derzeit noch keine Auswirkungen der in Asien vorherrschenden Vogelgrippe zu spüren. Bisher habe sich die Vogelgrippe nicht auf die Buchungen ausgewirkt. Nachdem sich der Krankheitsfall in Hamburg nicht bestätigt habe, glaube Mayrhuber nicht, dass dieses Mal eine Hysterie ausbreche.
Die Siemens-Konzernsparte VDO hat eine Vereinbarung mit der Chrysler Group unterzeichnet, die den Verkauf des Chrysler-Elektronikwerks im US-amerikanischen Huntsville an den Automobilzulieferer vorsieht. Den Angaben zufolge erwirtschaftet das Werk in Huntsville mit der Produktion von Kombi-Instrumenten, Motor- und Getriebesteuerungen sowie von Karosserieelektronik und Audiosystemen einen Jahresumsatz von rund einer Mrd. Dollar. Mit der Übernahme von Huntsville will Siemens das Geschäft von Siemens VDO Automotive im NAFTA-Raum deutlich stärken.
METRO bekommt mit ihren neuen Funk-Chips Probleme mit dem Datenschutz. Die berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach bemängeln Datenschützer die neue RFID-Technik in den Kundenkarten des Handelskonzerns. So haben laut der FTD Verbraucherschützer nach Besichtigung des Future Store entdeckt, dass die dort ausgegebenen Kundenkarten ohne einen entsprechenden Hinweis mit so genannten RFID-Chips ausgestattet sind, die sich auf Entfernungen bis 1,5 Meter lesen lassen. Laut einem von der FTD zitierten Datenschützer, sei die Erhebung und Speicherung von Daten bereits rechtswidrig, wenn der Kunde vorher nicht darüber informiert wurde, auch wenn METRO die Daten aus den Kundenkarten-Funkchips nicht weiterverarbeitet.
Die Deutsche Telekom droht, zukünftig nicht mehr in ihre Netze zu investieren, wenn sie ihre Anschlüsse weiterhin zu Großhandelspreisen an Wiederverkäufer (Resale) abgeben müsse. Laut dem "Tagesspiegel" kündigte dies der Bonner Konzern zur Anhörung über das neue Telekommunikationsgesetz am heutigen Montag an. Nach Ansicht der Deutschen Telekom sei durch die vorgesehene Resale-Regelung ernsthaft in Frage gestellt , ob eine Telekommunikationsinfrastruktur mit hoher Qualität und zu erschwinglichen Preisen auch in Zukunft gewährleistet bleiben kann.
Aktuellen Presseberichten zufolge konnte die im MDAX notierte K+S AG ihre selbst gesteckten Ziele für das Jahr 2003 nicht erreichen. Dies berichtet " Die Welt". Nach Aussagen des Konzernchefs Ralf Bethke sei das Jahr jedoch zufriedenstellend verlaufen. Zudem gab das Unternehmen schon am Freitag bekannt, dass es beabsichtigt, von der belgischen Solvay SA, deren 38-Prozent-Anteil an dem gemeinsamen Salzunternehmen esco - european salt company zu erwerben.
Der Deutsche Aktienindex verbuchte am Montag einen sehr festen Start in die neue Börsenwoche und war somit den freundlichen Vorgaben der Wall Street vom vergangenen Freitag gefolgt. Im weiteren Handelsverlauf festigte der DAX30 seine Zugewinne, scheiterte aber an der wichtigen Marke von 4.100 Punkten.
Zu den Topgewinnern gehörten in dieser Sitzung die Aktien der Deutschen Lufthansa und des Automobilzulieferers Continental. Die Kranich-Aktie der Lufthansa gewann in der Spitze über 3 Prozent hinzu. Gute Quartalszahlen des Konkurrenten British Airways motivieren heute zum Kauf. British Airways hatte aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen sowie einer Erholung bei den Passagierzahlen einen deutlichen Gewinnanstieg im dritten Quartal gemeldet.
Continental überzeugte ebenfalls und profitierte von positiven Analystenkommentaren. UBS hatte am Morgen das Kursziel der Aktie auf 40 Euro erhöht und das Papier mit "Kaufen" eingestuft.
Mit Abschlägen hatte hingegen die VW-Aktie zu kämpfen. Das Versandhaus Quelle will einem Pressebericht zufolge aufgrund äußerst schwacher Verkaufszahlen das neue Modell Golf V der Wolfsburger aus seinem Online-Verkaufssegment herausnehmen und durch das Modell Astra von Opel ersetzen.
Neben Volkswagen musste sich auch die HypoVereinsbank-Aktie mit herben Abschlägen zufrieden geben. Zeitweise verlor die Aktie über 3 Prozent, nachdem Gerüchte über eine geplante Kapitalerhöhung auf dem Parkett die Runde machten und für Unruhe sorgten.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 4.096,43 Punkte (+1,29 Prozent)
MDAX: 4.800,62 Punkte (+1,20 Prozent)
Tops des Tages: ThyssenKrupp, MAN, Deutsche Lufthansa, Münchener Rück, Allianz, TUI
Verlierer des Tages : HypoVereinsbank, VW, BMW, Henkel, Deutsche Börse, E.ON
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt stellte die Veränderung der deutschen Rohstahlproduktion für Januar vor. Die Produktion stieg um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und um 11,6 Prozent gegenüber Dezember 2003 auf 3,94 Millionen Tonnen.
Unternehmensnachrichten:
Lufthansa-Chef Mayrhuber teilte dem "Berliner Tagesspiegel" mit, dass er bei den Sparbemühungen der Lufthansa auf ein Entgegenkommen der Beschäftigten setze. Man müsse Kosten senken, daher brauche der Konzern in diesem Jahr eine konzertierte Aktion innerhalb der Belegschaft. Mehr Arbeit für gleiches Geld sei zunächst die Devise, anschließend könne man über mehr Geld reden, wenn es wieder besser laufe und auch die Konjunktur wieder angezogen habe. Nach Auskunft Mayrhubers seien die Gewerkschaften bereit zum Gespräch, Termine mit allen Berufsgruppen seien bereits vereinbart. Die Deutsche Lufthansa bekommt zudem derzeit noch keine Auswirkungen der in Asien vorherrschenden Vogelgrippe zu spüren. Bisher habe sich die Vogelgrippe nicht auf die Buchungen ausgewirkt. Nachdem sich der Krankheitsfall in Hamburg nicht bestätigt habe, glaube Mayrhuber nicht, dass dieses Mal eine Hysterie ausbreche.
Die Siemens-Konzernsparte VDO hat eine Vereinbarung mit der Chrysler Group unterzeichnet, die den Verkauf des Chrysler-Elektronikwerks im US-amerikanischen Huntsville an den Automobilzulieferer vorsieht. Den Angaben zufolge erwirtschaftet das Werk in Huntsville mit der Produktion von Kombi-Instrumenten, Motor- und Getriebesteuerungen sowie von Karosserieelektronik und Audiosystemen einen Jahresumsatz von rund einer Mrd. Dollar. Mit der Übernahme von Huntsville will Siemens das Geschäft von Siemens VDO Automotive im NAFTA-Raum deutlich stärken.
METRO bekommt mit ihren neuen Funk-Chips Probleme mit dem Datenschutz. Die berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach bemängeln Datenschützer die neue RFID-Technik in den Kundenkarten des Handelskonzerns. So haben laut der FTD Verbraucherschützer nach Besichtigung des Future Store entdeckt, dass die dort ausgegebenen Kundenkarten ohne einen entsprechenden Hinweis mit so genannten RFID-Chips ausgestattet sind, die sich auf Entfernungen bis 1,5 Meter lesen lassen. Laut einem von der FTD zitierten Datenschützer, sei die Erhebung und Speicherung von Daten bereits rechtswidrig, wenn der Kunde vorher nicht darüber informiert wurde, auch wenn METRO die Daten aus den Kundenkarten-Funkchips nicht weiterverarbeitet.
Die Deutsche Telekom droht, zukünftig nicht mehr in ihre Netze zu investieren, wenn sie ihre Anschlüsse weiterhin zu Großhandelspreisen an Wiederverkäufer (Resale) abgeben müsse. Laut dem "Tagesspiegel" kündigte dies der Bonner Konzern zur Anhörung über das neue Telekommunikationsgesetz am heutigen Montag an. Nach Ansicht der Deutschen Telekom sei durch die vorgesehene Resale-Regelung ernsthaft in Frage gestellt , ob eine Telekommunikationsinfrastruktur mit hoher Qualität und zu erschwinglichen Preisen auch in Zukunft gewährleistet bleiben kann.
Aktuellen Presseberichten zufolge konnte die im MDAX notierte K+S AG ihre selbst gesteckten Ziele für das Jahr 2003 nicht erreichen. Dies berichtet " Die Welt". Nach Aussagen des Konzernchefs Ralf Bethke sei das Jahr jedoch zufriedenstellend verlaufen. Zudem gab das Unternehmen schon am Freitag bekannt, dass es beabsichtigt, von der belgischen Solvay SA, deren 38-Prozent-Anteil an dem gemeinsamen Salzunternehmen esco - european salt company zu erwerben.
TecDAX-Schluss: GPC Biotech zum Wochenauftakt gesucht
Der TecDAX konnte am heutigen Montag erfreuliche Zugewinne verzeichnen und somit von den Freitag-Vorgaben der US-Börse NASDAQ deutlich profitieren.
In einem eher nachrichtenarmen Handel dominierte die GPC Biotech-Aktie das Handelsgeschehen. Das Papier gewann in der Spitze über 11 Prozent hinzu. Fundamentale Nachrichten gab es hierzu jedoch nicht. Auch Aixtron, ELMOS, AT& S und Micronas zeigten sich im Laufe des Handels deutlich fester und folgten auf den weiteren Plätzen.
Einen schlechten Wochenstart musste REpower dafür verkraften. Bereits am Freitag hatte das Papier mit deutlichen Gewinnmitnahmen gekämpft. Heute verlor es zeitweise über 11 Prozent. Experten sahen in der großen Zahl von Intraday-Verkäufen charttechnische Gründe und gehen davon aus, dass das Papier in eine Konsolidierung übergehen könnte.
Schlussstand von 17.30 Uhr
TecDAX: 625,93 Punkte (+1,40 Prozent)
Tops des Tages : GPC Biotech, Aixtron, ELMOS, AT& S, Micronas, IXOS Software, United Internet, T-Online
Flops des Tages : REpower, WEDECO, Pfeiffer Vacuum, SCM, TELES
Aktuelle Nachrichten :
EPCOS hat mit der Robert Bosch GmbH einen Rahmenvertrag über die Lieferung von Piezo-Aktuatoren für Diesel-Einspritzsysteme geschlossen. Bis 2008 werden von EPCOS Piezo-Aktuatoren im Wert von über 200 Mio. Euro an Bosch geliefert. Zudem arbeiten beide Unternehmen an Piezo-Aktuatoren für Benzin-Einspritzsysteme.
varetis teilte mit, dass sich der Vorstandsvorsitzende Dr. Klaus Harisch mit 10,5 Prozent am Unternehmen beteiligt hat und damit größter Einzelaktionär ist. Harisch hat die Anteile zu je 6 Euro außerbörslich von Blockaktionären erworben. Harisch hat die Position des Vorstandsvorsitzenden zum 1. Januar 2004 übernommen. Mit dem Aktienerwerb unterstreicht er sein Bestreben, den Entwickler professioneller Verzeichnis- und Auskunftslösungen für Telefongesellschaften und Informationsdienstleister zu weiterem Wachstum und Erfolg zu führen.
Drillisch gab die vorläufigen Eckdaten des Konzerns für das Geschäftsjahr 2003 bekannt. Demnach weist das Unternehmen in 2003 in allen operativen Kennzahlen positive Entwicklungen auf. Das EBITDA stieg von 6,6 Mio. Euro in 2002 auf nun über 12 Mio. Euro in 2003. Im Rahmen der Konsolidierung konnten die EBITDA-Beiträge der VICTORVOX AG für die Monate November und Dezember 2003 berücksichtigt werden.
Der TecDAX konnte am heutigen Montag erfreuliche Zugewinne verzeichnen und somit von den Freitag-Vorgaben der US-Börse NASDAQ deutlich profitieren.
In einem eher nachrichtenarmen Handel dominierte die GPC Biotech-Aktie das Handelsgeschehen. Das Papier gewann in der Spitze über 11 Prozent hinzu. Fundamentale Nachrichten gab es hierzu jedoch nicht. Auch Aixtron, ELMOS, AT& S und Micronas zeigten sich im Laufe des Handels deutlich fester und folgten auf den weiteren Plätzen.
Einen schlechten Wochenstart musste REpower dafür verkraften. Bereits am Freitag hatte das Papier mit deutlichen Gewinnmitnahmen gekämpft. Heute verlor es zeitweise über 11 Prozent. Experten sahen in der großen Zahl von Intraday-Verkäufen charttechnische Gründe und gehen davon aus, dass das Papier in eine Konsolidierung übergehen könnte.
Schlussstand von 17.30 Uhr
TecDAX: 625,93 Punkte (+1,40 Prozent)
Tops des Tages : GPC Biotech, Aixtron, ELMOS, AT& S, Micronas, IXOS Software, United Internet, T-Online
Flops des Tages : REpower, WEDECO, Pfeiffer Vacuum, SCM, TELES
Aktuelle Nachrichten :
EPCOS hat mit der Robert Bosch GmbH einen Rahmenvertrag über die Lieferung von Piezo-Aktuatoren für Diesel-Einspritzsysteme geschlossen. Bis 2008 werden von EPCOS Piezo-Aktuatoren im Wert von über 200 Mio. Euro an Bosch geliefert. Zudem arbeiten beide Unternehmen an Piezo-Aktuatoren für Benzin-Einspritzsysteme.
varetis teilte mit, dass sich der Vorstandsvorsitzende Dr. Klaus Harisch mit 10,5 Prozent am Unternehmen beteiligt hat und damit größter Einzelaktionär ist. Harisch hat die Anteile zu je 6 Euro außerbörslich von Blockaktionären erworben. Harisch hat die Position des Vorstandsvorsitzenden zum 1. Januar 2004 übernommen. Mit dem Aktienerwerb unterstreicht er sein Bestreben, den Entwickler professioneller Verzeichnis- und Auskunftslösungen für Telefongesellschaften und Informationsdienstleister zu weiterem Wachstum und Erfolg zu führen.
Drillisch gab die vorläufigen Eckdaten des Konzerns für das Geschäftsjahr 2003 bekannt. Demnach weist das Unternehmen in 2003 in allen operativen Kennzahlen positive Entwicklungen auf. Das EBITDA stieg von 6,6 Mio. Euro in 2002 auf nun über 12 Mio. Euro in 2003. Im Rahmen der Konsolidierung konnten die EBITDA-Beiträge der VICTORVOX AG für die Monate November und Dezember 2003 berücksichtigt werden.
L-DAX
H-DAX Kursgewinner
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
GPC BIOTECH AG.. 15,55 +1,80 +13,09% 11,97 Mio.
AWD HOLDING AG.. 29,29 +1,93 +7,05% 16,29 Mio.
COMDIRECT BANK AG.. 9,24 +0,55 +6,33% 1,85 Mio.
MICRONAS SEMI.. 41,67 +2,18 +5,52% 3,25 Mio.
AIXTRON AG.. 6,71 +0,34 +5,34% 3,79 Mio.
ELMOS SEMI.. 13,30 +0,65 +5,14% 1,17 Mio.
AT&S AUSTRIA TECHN.. 15,50 +0,72 +4,87% 2,25 Mio.
PUMA AG .. 162,10 +6,20 +3,98% 23,80 Mio.
DRAEGERWERK AG.. 60,30 +2,30 +3,97% 3,15 Mio.
MERCK KGAA .. 37,35 +1,33 +3,69% 9,44 Mio.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
GPC BIOTECH AG.. 15,55 +1,80 +13,09% 11,97 Mio.
AWD HOLDING AG.. 29,29 +1,93 +7,05% 16,29 Mio.
COMDIRECT BANK AG.. 9,24 +0,55 +6,33% 1,85 Mio.
MICRONAS SEMI.. 41,67 +2,18 +5,52% 3,25 Mio.
AIXTRON AG.. 6,71 +0,34 +5,34% 3,79 Mio.
ELMOS SEMI.. 13,30 +0,65 +5,14% 1,17 Mio.
AT&S AUSTRIA TECHN.. 15,50 +0,72 +4,87% 2,25 Mio.
PUMA AG .. 162,10 +6,20 +3,98% 23,80 Mio.
DRAEGERWERK AG.. 60,30 +2,30 +3,97% 3,15 Mio.
MERCK KGAA .. 37,35 +1,33 +3,69% 9,44 Mio.
tach zusammen
es läuft ja wie geschmiert,amis vor .....
es läuft ja wie geschmiert,amis vor .....
H-DAX Kursverlierer
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
REPOWER SYSTEMS AG.. 20,60 -2,56 -11,05% 1,17 Mio.
PFEIFFER VACUUM.. 31,29 -1,73 -5,24% 1,10 Mio.
SUESS MICROTEC AG.. 11,23 -0,62 -5,23% 1,55 Mio.
WEDECO AG.. 17,14 -0,76 -4,25% 387,46 Tsd.
BAYER.HYPO- UND VER.. 19,90 -0,71 -3,44% 146,65 Mio.
SCM MICROSYSTEMS.. 6,24 -0,19 -2,95% 334,46 Tsd.
TELES AG.. 12,10 -0,35 -2,81% 755,93 Tsd.
WEB.DE AG .. 10,43 -0,23 -2,16% 921,05 Tsd.
IDS SCHEER AG.. 17,80 -0,28 -1,55% 1,03 Mio.
THIEL LOGISTIK AG.. 6,35 -0,09 -1,40% 2,22 Mio.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
REPOWER SYSTEMS AG.. 20,60 -2,56 -11,05% 1,17 Mio.
PFEIFFER VACUUM.. 31,29 -1,73 -5,24% 1,10 Mio.
SUESS MICROTEC AG.. 11,23 -0,62 -5,23% 1,55 Mio.
WEDECO AG.. 17,14 -0,76 -4,25% 387,46 Tsd.
BAYER.HYPO- UND VER.. 19,90 -0,71 -3,44% 146,65 Mio.
SCM MICROSYSTEMS.. 6,24 -0,19 -2,95% 334,46 Tsd.
TELES AG.. 12,10 -0,35 -2,81% 755,93 Tsd.
WEB.DE AG .. 10,43 -0,23 -2,16% 921,05 Tsd.
IDS SCHEER AG.. 17,80 -0,28 -1,55% 1,03 Mio.
THIEL LOGISTIK AG.. 6,35 -0,09 -1,40% 2,22 Mio.
Servus spalatotrade
servus hsm,
schau mal was nabil schreibt
schau mal was nabil schreibt
Colgate-Palmolive bestätigt Prognosen für das aktuelle Quartal
Der amerikanische Konsumgüter-Hersteller Colgate-Palmolive Co. teilte am Montag mit, dass das aktuelle Quartal den Erwartungen entsprechend verläuft.
Mindereinnahmen durch die Abwertung der Venezuelanischen Währung können den Angaben zufolge durch Kosteneinsparungen kompensiert werden. Aus diesem Grund sei das Unternehmen nach Angaben von CEO Reuben Mark aktuell mit den externen Prognosen zufrieden.
Analysten erwarten einen Gewinn von 59 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,47 Mrd. Dollar. Im Vorjahr erzielte Colgate-Palmolive bei einem Gewinn von 56 Cents je Aktie einen Umsatz in Höhe von 2,35 Mrd. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 54,70 Dollar mit einem Minus von 0,2 Prozent.
Der amerikanische Konsumgüter-Hersteller Colgate-Palmolive Co. teilte am Montag mit, dass das aktuelle Quartal den Erwartungen entsprechend verläuft.
Mindereinnahmen durch die Abwertung der Venezuelanischen Währung können den Angaben zufolge durch Kosteneinsparungen kompensiert werden. Aus diesem Grund sei das Unternehmen nach Angaben von CEO Reuben Mark aktuell mit den externen Prognosen zufrieden.
Analysten erwarten einen Gewinn von 59 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,47 Mrd. Dollar. Im Vorjahr erzielte Colgate-Palmolive bei einem Gewinn von 56 Cents je Aktie einen Umsatz in Höhe von 2,35 Mrd. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 54,70 Dollar mit einem Minus von 0,2 Prozent.
@ spalatotrade
Ich habe heute absolut keine Lust, den Schwachsinn von
Nabil zu lesen.
Ich habe heute absolut keine Lust, den Schwachsinn von
Nabil zu lesen.
und nun sudamerika
und nun noch der warschauer pakt
InterActiveCorp bestätigt Gewinnprognosen für das laufende Fiskaljahr
Das amerikanische Medienkonglomerat InterActiveCorp. Bekräftigte am Montag im Anschluss an die Veröffentlichung der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr seine Gewinnprognosen für das Fiskaljahr 2004.
Demzufolge geht der CEO und Chairman des Unternehmens, Barry Diller, für das laufende Geschäftsjahr 2004 von einem operativen Gewinn in Höhe von 1,00 bis 1,20 Mrd. Dollar aus.
Im ersten Quartal erwartet er beim Gewinn ein Ergebnis, dass auf dem selben Niveau bzw. leicht über dem des Vorjahresquartals liegen soll.
Der Medienkonzern, zu dem unter anderem der Internet-Reiseanbieter Expedia, Home Shopping Network, Ticketmaster, hotels.com and Match.com gehören, erwirtschaftete im vierten Quartal 2003 einen Nettogewinn von 153 Mio. Dollar, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 143 Mio. Dollar erzielt werden konnte. Der Gewinn je Aktie verringerte sich angesichts der höheren Anzahl ausstehender Aktien von 30 Cents im Vorjahreszeitraum auf 20 Cents. Ohne die Berücksichtigung von nicht-operativen Erträgen lag der Nettogewinn bei 29 Cents je Aktie, während Analysten im Vorfeld lediglich einen Nettogewinn von durchschnittlich 23 Cents prognostiziert hatten. Der Konzernumsatz konnte von 1,3 Mrd. Dollar auf 1,8 Mrd. Dollar zulegen.
Analysten prognostizieren für das erste Quartal des Fiskaljahres 2004 einen Nettogewinn von durchschnittlich 23 Cents je Aktie. Für das Fiskaljahr 2004 liegen die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Analysten bei 74 Cents je Aktie.
Die Aktie der InterActiveCorp. gewinnt aktuell 3,94 Prozent auf 33,09 Dollar.
Das amerikanische Medienkonglomerat InterActiveCorp. Bekräftigte am Montag im Anschluss an die Veröffentlichung der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr seine Gewinnprognosen für das Fiskaljahr 2004.
Demzufolge geht der CEO und Chairman des Unternehmens, Barry Diller, für das laufende Geschäftsjahr 2004 von einem operativen Gewinn in Höhe von 1,00 bis 1,20 Mrd. Dollar aus.
Im ersten Quartal erwartet er beim Gewinn ein Ergebnis, dass auf dem selben Niveau bzw. leicht über dem des Vorjahresquartals liegen soll.
Der Medienkonzern, zu dem unter anderem der Internet-Reiseanbieter Expedia, Home Shopping Network, Ticketmaster, hotels.com and Match.com gehören, erwirtschaftete im vierten Quartal 2003 einen Nettogewinn von 153 Mio. Dollar, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 143 Mio. Dollar erzielt werden konnte. Der Gewinn je Aktie verringerte sich angesichts der höheren Anzahl ausstehender Aktien von 30 Cents im Vorjahreszeitraum auf 20 Cents. Ohne die Berücksichtigung von nicht-operativen Erträgen lag der Nettogewinn bei 29 Cents je Aktie, während Analysten im Vorfeld lediglich einen Nettogewinn von durchschnittlich 23 Cents prognostiziert hatten. Der Konzernumsatz konnte von 1,3 Mrd. Dollar auf 1,8 Mrd. Dollar zulegen.
Analysten prognostizieren für das erste Quartal des Fiskaljahres 2004 einen Nettogewinn von durchschnittlich 23 Cents je Aktie. Für das Fiskaljahr 2004 liegen die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Analysten bei 74 Cents je Aktie.
Die Aktie der InterActiveCorp. gewinnt aktuell 3,94 Prozent auf 33,09 Dollar.
HSM
kann ich verstehen,wolltnur sagen er wird langsam bearish was das wohl heist
kann ich verstehen,wolltnur sagen er wird langsam bearish was das wohl heist
Der nächste Trend - Stichwort: Sicherheit
Check Point Software 23,51 USD + 5,66 %
Gehandelte Stück: 6,21 Mio.
Check Point Software 23,51 USD + 5,66 %
Gehandelte Stück: 6,21 Mio.
Weitere Werte aus dem Sektor:
Symantec 40,85 USD + 2,23 %
Gehandelte Stück: 1,66 Mio.
Newwork Ass. 17,98 USD + 3,27 %
Gehandelte Stück: 1,1 Mio.
Anleger fliegen auf Antivirus-Aktien
Hersteller von Sicherheitssoftware können von " Mydoom" -Attacke profitieren
Berlin - Er greift schneller um sich als Hühnergrippe und SARS, und nach Einschätzung von Experten richtet er auch größeren volkswirtschaftlichen Schaden an als die beiden Epidemien. Die Rede ist von dem neuen Computer-Virus Mydoom, der seit vergangener Woche den Cyberspace unsicher macht. " Mydoom ist der sich am schnellsten verbreitende Internet-Wurm aller Zeiten" ; sagt Luigi Limentani, Analyst bei Nikko-Citigroup. Weltweit könne bereits jede zwölfte Email infiziert sein, bei vorherigen Cyber-Angriffen sei es maximal jede siebzehnte gewesen, so seine Schätzung. Andere Experten haben ermittelt, dass Mydoom, einmal unbeabsichtigt aktiviert, innerhalb von 30 Sekunden 100 Computer befallen kann. Am Wochenende waren bereits mehr als eine halbe Million Rechner infiziert, der entstandene Schaden soll sich auf mindestens 23 Mrd. Dollar belaufen.
Schwer vorstellbar, dass sich irgendjemand über Mydooms zerstörerisches Werk freuen kann. Doch tatsächlich beschert der Computer-Wurm nun Softwarefirmen, die Virenscanner und andere Sicherheitsprogramme für PCs anbieten eine Sonderkonjunktur. Als Folge der neuen Virus-Attacke auf das World Wide Web heben die Analysten derzeit reihenweise ihre Gewinnschätzungen für Unternehmen der Branche an. " Der Markt für Sicherheitssoftware ist stark ereignisgetrieben" , sagt Todd Raker, Analyst bei Credit Suisse First Boston (CSFB), " Verbraucher legen sich dann einen Virenschutz zu, wenn sie überall von einem Angriff hören oder ihr eigener Computer schon betroffen ist." Erfahrungen mit vorherigen Virus-Angriffen (etwa " Melissa" oder " Lovsan" ) lassen erwarten, dass die Verkäufe von Antivirus-Programmen dieser Tage massiv anziehen. " Angeschoben durch Mydoom, aber auch durch die sich belebende Unternehmensinvestitionen wird der Markt für PC-Sicherheit in diesem Jahr um 15 bis 20 Prozent zulegen" , prognostizieren die Experten von Lehman Brothers.
Vor allem die Aktie des US-Unternehmens Symantec hat es den Analysten angetan. Drei Viertel aller Experten empfehlen den Titel wegen der dynamischen Geschäftsentwicklung zum Kauf. Als empfehlenswert gilt auch Network Associates (bekannt für McAfee Anti-Virus). Nicht nur der Sonderboom durch Mydoom macht das Papier attraktiv. Auch die weiter fabelhaft laufenden Programme " McAfee Entercept" und " Intrushield" sowie der sich langsam stabilisierende Verkauf des Produkts " Sniffer" verleiht dem Titel weiteres Potenzial. Außerdem will das Unternehmen den Preis für die Online-Version von McAfee ab Februar erhöhen, so dass im Januar wohl viele noch einmal zum alten Preis zuschlagen werden, was einen Umsatzschub mit sich bringen dürfte. Angesichts der verbesserten Aussichten stuften die Analysten von CSFB die Aktie gerade erst von " Neutral" auf " Outperform" , und Banc of America Securities erhöhten ihr Kursziel von 13 Dollar Euro auf 22 Dollar. Als günstig bewertet und daher ebenfalls noch attraktiv gilt als Dritter im Bunde Check Point Software.
Doch des einen Freud ist des anderen Leid. Während Symantec sukzessive Marktanteile dazu gewinnt und sich Network Associates und Check Point behaupten, muss die Firma Trend Micro derzeit Federn lassen. Obwohl auch der japanische Branchenprimus für PC-Sicherheitslösungen partiell von der Angst vor Mydoom und ähnlichen Attacken profitieren könne, sei die Aktie mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 37 deutlich überbewertet, findet Nikko-Citigroup-Mann Limentani. Das Kursziel veranschlagt er daher rund 50 Prozent unter dem aktuellen Niveau.
Anleger sollten jedoch weiterhin auf der Hut sein. Denn schon bald könnte der Markt gründlich aufgemischt werden. Es verdichten sich nämlich die Hinweise, dass der amerikanische Software-Gigant Microsoft demnächst ebenfalls Sicherheitssoftware anbieten will. Sollte es tatsächlich dazu kommen, muss wohl so manche Gewinnschätzung überarbeitet werden.
Symantec 40,85 USD + 2,23 %
Gehandelte Stück: 1,66 Mio.
Newwork Ass. 17,98 USD + 3,27 %
Gehandelte Stück: 1,1 Mio.
Anleger fliegen auf Antivirus-Aktien
Hersteller von Sicherheitssoftware können von " Mydoom" -Attacke profitieren
Berlin - Er greift schneller um sich als Hühnergrippe und SARS, und nach Einschätzung von Experten richtet er auch größeren volkswirtschaftlichen Schaden an als die beiden Epidemien. Die Rede ist von dem neuen Computer-Virus Mydoom, der seit vergangener Woche den Cyberspace unsicher macht. " Mydoom ist der sich am schnellsten verbreitende Internet-Wurm aller Zeiten" ; sagt Luigi Limentani, Analyst bei Nikko-Citigroup. Weltweit könne bereits jede zwölfte Email infiziert sein, bei vorherigen Cyber-Angriffen sei es maximal jede siebzehnte gewesen, so seine Schätzung. Andere Experten haben ermittelt, dass Mydoom, einmal unbeabsichtigt aktiviert, innerhalb von 30 Sekunden 100 Computer befallen kann. Am Wochenende waren bereits mehr als eine halbe Million Rechner infiziert, der entstandene Schaden soll sich auf mindestens 23 Mrd. Dollar belaufen.
Schwer vorstellbar, dass sich irgendjemand über Mydooms zerstörerisches Werk freuen kann. Doch tatsächlich beschert der Computer-Wurm nun Softwarefirmen, die Virenscanner und andere Sicherheitsprogramme für PCs anbieten eine Sonderkonjunktur. Als Folge der neuen Virus-Attacke auf das World Wide Web heben die Analysten derzeit reihenweise ihre Gewinnschätzungen für Unternehmen der Branche an. " Der Markt für Sicherheitssoftware ist stark ereignisgetrieben" , sagt Todd Raker, Analyst bei Credit Suisse First Boston (CSFB), " Verbraucher legen sich dann einen Virenschutz zu, wenn sie überall von einem Angriff hören oder ihr eigener Computer schon betroffen ist." Erfahrungen mit vorherigen Virus-Angriffen (etwa " Melissa" oder " Lovsan" ) lassen erwarten, dass die Verkäufe von Antivirus-Programmen dieser Tage massiv anziehen. " Angeschoben durch Mydoom, aber auch durch die sich belebende Unternehmensinvestitionen wird der Markt für PC-Sicherheit in diesem Jahr um 15 bis 20 Prozent zulegen" , prognostizieren die Experten von Lehman Brothers.
Vor allem die Aktie des US-Unternehmens Symantec hat es den Analysten angetan. Drei Viertel aller Experten empfehlen den Titel wegen der dynamischen Geschäftsentwicklung zum Kauf. Als empfehlenswert gilt auch Network Associates (bekannt für McAfee Anti-Virus). Nicht nur der Sonderboom durch Mydoom macht das Papier attraktiv. Auch die weiter fabelhaft laufenden Programme " McAfee Entercept" und " Intrushield" sowie der sich langsam stabilisierende Verkauf des Produkts " Sniffer" verleiht dem Titel weiteres Potenzial. Außerdem will das Unternehmen den Preis für die Online-Version von McAfee ab Februar erhöhen, so dass im Januar wohl viele noch einmal zum alten Preis zuschlagen werden, was einen Umsatzschub mit sich bringen dürfte. Angesichts der verbesserten Aussichten stuften die Analysten von CSFB die Aktie gerade erst von " Neutral" auf " Outperform" , und Banc of America Securities erhöhten ihr Kursziel von 13 Dollar Euro auf 22 Dollar. Als günstig bewertet und daher ebenfalls noch attraktiv gilt als Dritter im Bunde Check Point Software.
Doch des einen Freud ist des anderen Leid. Während Symantec sukzessive Marktanteile dazu gewinnt und sich Network Associates und Check Point behaupten, muss die Firma Trend Micro derzeit Federn lassen. Obwohl auch der japanische Branchenprimus für PC-Sicherheitslösungen partiell von der Angst vor Mydoom und ähnlichen Attacken profitieren könne, sei die Aktie mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 37 deutlich überbewertet, findet Nikko-Citigroup-Mann Limentani. Das Kursziel veranschlagt er daher rund 50 Prozent unter dem aktuellen Niveau.
Anleger sollten jedoch weiterhin auf der Hut sein. Denn schon bald könnte der Markt gründlich aufgemischt werden. Es verdichten sich nämlich die Hinweise, dass der amerikanische Software-Gigant Microsoft demnächst ebenfalls Sicherheitssoftware anbieten will. Sollte es tatsächlich dazu kommen, muss wohl so manche Gewinnschätzung überarbeitet werden.
Plaut und LS Telcom zu früh raus
ein paar sécur aktien
immer noch am leben
immer noch am leben
zum relaxen
DRW1 84 in Stuttgart
Aktien Europa Schluss: Fest - TOTAL nach Heraufstufung deutlich im Plus
PARIS (dpa-AFX) - Die Standardwerte-Börsen in Westeuropa haben am Montag überwiegend fester geschlossen. Händler sprachen allerdings von einem nachrichtenarmen Handelstag. Der EuroSTOXX 50 legte bis zum Handelsende um 1,32 Prozent auf 2.870,98 Punkte zu. Der Euronext 100 gewann 1,09 Prozent auf 627,77 Zähler. In Paris stieg der CAC 40 um 1,08 Prozent auf 3.663,73 Zähler.
Zu den gefragtesten Aktien im Auswahlindex der Eurozone gehörte das Papier der Erdölgesellschaft TOTAL SA mit plus 2,34 Prozent auf 144,30 Euro. Goldman Sachs hat die Aktie von "In-Line" auf "Outperform" hochgestuft. Titel der Bank San Paolo-IMI SpA stiegen um 1,61 Prozent auf 10,82 Euro, nachdem Merrill Lynch die Empfehlung von "Sell" auf "Neutral" herauf genommen hatte. Nach Ansicht der Analysten ist der Fall des Aktienpreises nach dem Parmalat-Skandal überwunden.
Stark zeigten sich auf Versicherer: Aegon NV stiegen an der Spitze im Auswahlindex der Eurozone um 2,35 Prozent auf 12,22 Euro. AXA SA gewannen 2,68 Prozent auf 18,41 Euro. Fortis SA stiegen trotz einer Abstufung der Investmentbank UVS auf "Hold" um 1,04 Prozent auf 18,48 Euro.
In der Schweiz gewannen Swisscom um 0,71 Prozent auf 425,00 Franken. Laut der Schweizer "Sonntagszeitung" bereitet Swisscom den Kauf der Telekom Austria vor. Telekom-Austria-Chef Heinz Sundt habe das bestehende Interesse der Swisscom an Telekom Austria mit den Worten bestätigt: "Ich nehme das nicht nur an; ich weiß es"./ne/sk
PARIS (dpa-AFX) - Die Standardwerte-Börsen in Westeuropa haben am Montag überwiegend fester geschlossen. Händler sprachen allerdings von einem nachrichtenarmen Handelstag. Der EuroSTOXX 50 legte bis zum Handelsende um 1,32 Prozent auf 2.870,98 Punkte zu. Der Euronext 100 gewann 1,09 Prozent auf 627,77 Zähler. In Paris stieg der CAC 40 um 1,08 Prozent auf 3.663,73 Zähler.
Zu den gefragtesten Aktien im Auswahlindex der Eurozone gehörte das Papier der Erdölgesellschaft TOTAL SA mit plus 2,34 Prozent auf 144,30 Euro. Goldman Sachs hat die Aktie von "In-Line" auf "Outperform" hochgestuft. Titel der Bank San Paolo-IMI SpA stiegen um 1,61 Prozent auf 10,82 Euro, nachdem Merrill Lynch die Empfehlung von "Sell" auf "Neutral" herauf genommen hatte. Nach Ansicht der Analysten ist der Fall des Aktienpreises nach dem Parmalat-Skandal überwunden.
Stark zeigten sich auf Versicherer: Aegon NV stiegen an der Spitze im Auswahlindex der Eurozone um 2,35 Prozent auf 12,22 Euro. AXA SA gewannen 2,68 Prozent auf 18,41 Euro. Fortis SA stiegen trotz einer Abstufung der Investmentbank UVS auf "Hold" um 1,04 Prozent auf 18,48 Euro.
In der Schweiz gewannen Swisscom um 0,71 Prozent auf 425,00 Franken. Laut der Schweizer "Sonntagszeitung" bereitet Swisscom den Kauf der Telekom Austria vor. Telekom-Austria-Chef Heinz Sundt habe das bestehende Interesse der Swisscom an Telekom Austria mit den Worten bestätigt: "Ich nehme das nicht nur an; ich weiß es"./ne/sk
Süss MicroTec: 200.000 neue Aktien aus Wandelschuldverschreibungen
Wie die Süss MicroTec AG am Montag bekannt gab, haben einige Inhaber von Wandelschuldverschreibungen von ihrem Recht Gebrauch gemacht und ihre Schuldscheine in Aktien umgetauscht.
Die 6-prozentige Wandelschuldverschreibung wird am 30. April 2006 fällig und wurde im November 2003 begeben. Es wurde ein Volumen von rund 2 Mio. Euro ausgeübt, was die Ausgabe 200.000 neuer Stückaktien im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung nach sich zieht. Das Grundkapital der Süss MicroTec beträgt von nun an 15,16 Mio. Euro.
Die Stammaktien der Süss MicroTec verlieren 2,50 Prozent und notieren bei 11,31 Euro.
Wie die Süss MicroTec AG am Montag bekannt gab, haben einige Inhaber von Wandelschuldverschreibungen von ihrem Recht Gebrauch gemacht und ihre Schuldscheine in Aktien umgetauscht.
Die 6-prozentige Wandelschuldverschreibung wird am 30. April 2006 fällig und wurde im November 2003 begeben. Es wurde ein Volumen von rund 2 Mio. Euro ausgeübt, was die Ausgabe 200.000 neuer Stückaktien im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung nach sich zieht. Das Grundkapital der Süss MicroTec beträgt von nun an 15,16 Mio. Euro.
Die Stammaktien der Süss MicroTec verlieren 2,50 Prozent und notieren bei 11,31 Euro.
Silber/USD 6,39 + 4,58 %
Plaut 2,60 Euro +18,18%
der deckel wird fliegen, man sollte sich ein paar ins depot legen.
freut mich das du auf latina geschmack gekommen bist
Wedeco 514180
17,70
17,70
DOW 10600,40 + 0,07 %
SPX 1142,93 + 0,01 %
COMPX 2071,15 + 0,35 %
NDX 1500,56 + 0,11 %
Phlx Semiconductor Index 518.08 -0.26%
Biotechnology Index 525.49 +1.02%
Silicon Lab 57,15 USD + 12,12 %
Gehandelte Stück: 2,74 Mio.
Silicon Laboratories Inc. (SLAB) shares jumped more than 10 percent on Monday as the chip supplier introduced a new product that analysts said could give it a bigger piece of the cellular handset business.
The Austin, Texas, company said in a statement early on Monday that in the third quarter it would begin producing a power amplifier for use in GSM cellular phones.
Gehandelte Stück: 2,74 Mio.
Silicon Laboratories Inc. (SLAB) shares jumped more than 10 percent on Monday as the chip supplier introduced a new product that analysts said could give it a bigger piece of the cellular handset business.
The Austin, Texas, company said in a statement early on Monday that in the third quarter it would begin producing a power amplifier for use in GSM cellular phones.
hier sollte man auch vorbereitet sein.
Finanzminister der Euro-Zone sprechen über Wechselkurse
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Finanzminister der Euro-Länder sind am Montagabend in Brüssel zusammengekommen, um über die Konjunkturaussichten und den schwachen Dollar zu sprechen. Es wird damit gerechnet, dass sich die Ressortchefs der zwölf Länder mit der Erklärung der sieben führenden Industrienationen (G7) vom vergangenen Wochenende zufrieden zeigen. Die G7-Vertreter hatten starke Kursschwankungen als unerwünscht bezeichnet./cb/DP/js
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Finanzminister der Euro-Länder sind am Montagabend in Brüssel zusammengekommen, um über die Konjunkturaussichten und den schwachen Dollar zu sprechen. Es wird damit gerechnet, dass sich die Ressortchefs der zwölf Länder mit der Erklärung der sieben führenden Industrienationen (G7) vom vergangenen Wochenende zufrieden zeigen. Die G7-Vertreter hatten starke Kursschwankungen als unerwünscht bezeichnet./cb/DP/js
US-Indizes auf TH
DOW 10615,90 + 0,22 %
SPX 1144,41 + 0,14 %
COMPX 2073,86 + 0,48 %
DOW 10615,90 + 0,22 %
SPX 1144,41 + 0,14 %
COMPX 2073,86 + 0,48 %
NETWORK Appliance springt wieder an
Kursstand: 22,65$ (+2,9%)
Diagnose : Network Appliance konnte den Handel heute mit einem Gap Up eröffnen und gehört derzeit zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100. Der Kurs war im Dezember aus einem mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nach unten ausgebrochen und hat den Trendbruch Anfang Januar mit einem Pullback bestätigt. In den Vorwochen geriet die Aktie wieder leicht unter Druck und konnte jetzt auf dem flacheren mittelfristigen Aufwärtstrend sowie dem EMA 200 (rot) auf Tagesbasis nach oben abprallen. Auf weiteren Widerstand trifft die Aktie bei 23,4-23,9$ sowie am Hoch bei 26,5$.
Kursstand: 22,65$ (+2,9%)
Diagnose : Network Appliance konnte den Handel heute mit einem Gap Up eröffnen und gehört derzeit zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100. Der Kurs war im Dezember aus einem mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nach unten ausgebrochen und hat den Trendbruch Anfang Januar mit einem Pullback bestätigt. In den Vorwochen geriet die Aktie wieder leicht unter Druck und konnte jetzt auf dem flacheren mittelfristigen Aufwärtstrend sowie dem EMA 200 (rot) auf Tagesbasis nach oben abprallen. Auf weiteren Widerstand trifft die Aktie bei 23,4-23,9$ sowie am Hoch bei 26,5$.
CORNING - Intraday am kurzfristigen Buy-Trigger
Kursstand: 12,99$ (+2,9%)
Kurz-Kommentierung : Die Erholung setzt sich heute auch bei Corning fort. Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts war die Aktie erneut aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend gefallen und konnte sich auf dem EMA 50 (blau) fangen. Aktuell steht die Aktie wieder an dem gebrochenen Aufwärtstrend sowie auch an der Oberkante der kurzfristig gebildeten Bullflag. Bei trendbestätigender Auflösung der Flagg ist eine erneute Rückeroberung der Aufwärtstrendlinie wahrscheinlich. Mittelfristig besteht in diesem Fall weiterhin Potential bis in den Bereich 15,9$, darüber bis 21,7$.
Kursstand: 12,99$ (+2,9%)
Kurz-Kommentierung : Die Erholung setzt sich heute auch bei Corning fort. Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts war die Aktie erneut aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend gefallen und konnte sich auf dem EMA 50 (blau) fangen. Aktuell steht die Aktie wieder an dem gebrochenen Aufwärtstrend sowie auch an der Oberkante der kurzfristig gebildeten Bullflag. Bei trendbestätigender Auflösung der Flagg ist eine erneute Rückeroberung der Aufwärtstrendlinie wahrscheinlich. Mittelfristig besteht in diesem Fall weiterhin Potential bis in den Bereich 15,9$, darüber bis 21,7$.
Plenum morgen unter 1,90 Euro
Hauptsache jeder Sche*ss wird aus dem Gullideckel hochgeschossen.
Mittwoch: Rede des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan
vor dem Bankenausschuss des US-Kongresses zur künftigen
Geldpolitik und eine Einschätzung der Lage der US-Wirtschaft.
vor dem Bankenausschuss des US-Kongresses zur künftigen
Geldpolitik und eine Einschätzung der Lage der US-Wirtschaft.
"Bush richtet Amerika wirtschaftlich zugrunde"
09. Februar 2004 George Bush richtet die Vereinigten Staaten wirtschaftlich zugrunde. Davon ist John Kerry überzeugt, zumindest verkündet er es seit Wochen unablässig auf Wahlkampfveranstaltungen im ganzen Land. "Die Politik des Präsidenten zerstört Amerikas wirtschaftliche Sicherheit", sagt der demokratische Senator aus dem Bundesstaat Massachusetts im Nordosten der Vereinigten Staaten. Kerry werden derzeit die besten Chancen unter allen fünf Kandidaten gegeben, zum Herausforderer Bushs für die Präsidentschaftswahl im Herbst nominiert zu werden.
Im Mittelpunkt seiner Kritik an Bush steht dessen seiner Ansicht nach unverantwortliche Finanzpolitik, die "unsere Nation von finanzieller Stabilität in Defizite in Rekordhöhe" geführt habe. Für den Fall seiner Wahl verspricht Kerry, das Haushaltsdefizit innerhalb von vier Jahren - das entspricht der Amtszeit als Präsident - von erwarteten mehr als 520 Milliarden Dollar zu halbieren. Damit unterscheidet sich Kerrys Vorhaben auf den ersten Blick nicht sehr von den Plänen Bushs, der das Defizit in den kommenden fünf Jahren auf die Hälfte verringern will.
Steuererleichterungen von 2001 und 2003 nicht dauerhaft gewähren
Im Gegensatz zum Präsidenten denkt der Senator, der als junger Soldat im Vietnam-Krieg mehrfach für besonderen Mut und Tapferkeit ausgezeichnet wurde, aber nicht daran, die Steuererleichterungen der Jahre 2001 und 2003 dauerhaft zu gewähren. Bisher ist vorgesehen, daß ein Teil dieser Steuersenkungen im Jahr 2010 ausläuft, und Bush hat den Kongreß aufgefordert, diese Klausel aus dem Gesetz zu streichen. Vielmehr plädiert Kerry dafür, die Senkung der Einkommensteuer für Bezieher von Einkommen jenseits von 200.000 Dollar im Jahr rückgängig zu machen. Das zusätzliche Geld solle zur Konsolidierung des Haushalts sowie zur Stärkung des Mittelstands genutzt werden. Kerry stammt selbst aus einer wohlhabenden Familie und ist mit der Erbin des Ketchup-Imperiums Heinz verheiratet.
Im Gegensatz zu seinen Rivalen im Kampf um die Kandidatur sieht Kerrys Programm nicht die Rücknahme der jüngsten Steuersenkungen für Familien der amerikanischen Mittelschicht vor. "Ich werde mich einsetzen für Familien, die hart arbeiten, um ihre Hypotheken zu bedienen, ihre hohen Arztrechnungen und Medikamente zu bezahlen, und um die Schul- und Studiengebühren ihrer Kinder zu finanzieren", verspricht Kerry. In diesem Zusammenhang wirft er dem amtierenden Präsidenten gerne "Versagen auf ganzer Linie" vor, da es Bush nicht gelungen sei, den Konjunkturaufschwung mit der Schaffung einer nennenswerten Zahl neuer Arbeitsplätze zu verbinden.
Wiederbelebung des Verarbeitenden Gewerbes
Auf Kerrys Liste der Wahlversprechen steht darum auch eine "Agenda zur Wiederbelebung des Verarbeitenden Gewerbes". In diesem Industriezweig sind seit dem Jahr 2001 mehr als 2,5 Millionen Arbeitsplätze verlorengegangen. Zum einen müßten Steuerschlupflöcher für Unternehmen geschlossen werden, die einen Anreiz zur Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland böten. Zum anderen sollten Anreize für die Schaffung neuer Stellen gegeben werden, fordert Kerry und schlägt vor, der Staat solle die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung eines jeden neuen Mitarbeiters für die Dauer von zwei Jahren übernehmen.
Eine Aufkündigung bestehender Handelsabkommen mit anderen Nationen, die vielfach für den Verlust von Arbeitsplätzen in Amerika verantwortlich gemacht werden, steht für Kerry nicht zur Debatte. Kerry hat Mitte der neunziger Jahre die Schaffung der Nordamerikanischen Freihandelszone (Nafta) mit Kanada und Mexiko befürwortet. Ebenso hält Kerry nichts davon, Schwellenländern amerikanische Arbeits- und Umweltstandards aufzuzwingen. "Aber wir müssen sicherstellen, daß sich alle an die vereinbarten Spielregeln halten." Als Verstoß gegen diese Spielregeln wertet der Senator die feste Bindung des chinesischen Renminbi an den Dollar, der chinesischen Exporteuren einen unlauteren Wettbewerbsvorteil gewähre. "Bush hat hier bisher keinen Fortschritt erzielt", kritisiert Kerry.
Recht auf bezahlbare Gesundheitsversorgung
Staatlich geförderte Aus- und Fortbildungsprogramme für amerikanische Arbeitnehmer sollten diese für Tätigkeiten in einer international wettbewerbsfähigen "Industrie des 21. Jahrhunderts" qualifizieren. Hierzu zählen auch die von Kerry geplanten Steuervergünstigungen für Familien, die ihre Kinder auf ein vier Jahre dauerndes College schicken möchten. Unterstützung in Form von Steuergutschriften sollen nach Kerrys Willen auch kleine Unternehmen bekommen, wenn sie für ihre Mitarbeiter eine Krankenversicherung abschließen. Bis zur Hälfte des Beitrags könnte demnach aus der Staatskasse fließen. "Es soll ein Recht und kein Privileg sein, eine bezahlbare Gesundheitsversorgung zu erhalten", sagt Kerry. In den Vereinigten Staaten sind rund 40 Millionen Menschen nicht krankenversichert.
09. Februar 2004 George Bush richtet die Vereinigten Staaten wirtschaftlich zugrunde. Davon ist John Kerry überzeugt, zumindest verkündet er es seit Wochen unablässig auf Wahlkampfveranstaltungen im ganzen Land. "Die Politik des Präsidenten zerstört Amerikas wirtschaftliche Sicherheit", sagt der demokratische Senator aus dem Bundesstaat Massachusetts im Nordosten der Vereinigten Staaten. Kerry werden derzeit die besten Chancen unter allen fünf Kandidaten gegeben, zum Herausforderer Bushs für die Präsidentschaftswahl im Herbst nominiert zu werden.
Im Mittelpunkt seiner Kritik an Bush steht dessen seiner Ansicht nach unverantwortliche Finanzpolitik, die "unsere Nation von finanzieller Stabilität in Defizite in Rekordhöhe" geführt habe. Für den Fall seiner Wahl verspricht Kerry, das Haushaltsdefizit innerhalb von vier Jahren - das entspricht der Amtszeit als Präsident - von erwarteten mehr als 520 Milliarden Dollar zu halbieren. Damit unterscheidet sich Kerrys Vorhaben auf den ersten Blick nicht sehr von den Plänen Bushs, der das Defizit in den kommenden fünf Jahren auf die Hälfte verringern will.
Steuererleichterungen von 2001 und 2003 nicht dauerhaft gewähren
Im Gegensatz zum Präsidenten denkt der Senator, der als junger Soldat im Vietnam-Krieg mehrfach für besonderen Mut und Tapferkeit ausgezeichnet wurde, aber nicht daran, die Steuererleichterungen der Jahre 2001 und 2003 dauerhaft zu gewähren. Bisher ist vorgesehen, daß ein Teil dieser Steuersenkungen im Jahr 2010 ausläuft, und Bush hat den Kongreß aufgefordert, diese Klausel aus dem Gesetz zu streichen. Vielmehr plädiert Kerry dafür, die Senkung der Einkommensteuer für Bezieher von Einkommen jenseits von 200.000 Dollar im Jahr rückgängig zu machen. Das zusätzliche Geld solle zur Konsolidierung des Haushalts sowie zur Stärkung des Mittelstands genutzt werden. Kerry stammt selbst aus einer wohlhabenden Familie und ist mit der Erbin des Ketchup-Imperiums Heinz verheiratet.
Im Gegensatz zu seinen Rivalen im Kampf um die Kandidatur sieht Kerrys Programm nicht die Rücknahme der jüngsten Steuersenkungen für Familien der amerikanischen Mittelschicht vor. "Ich werde mich einsetzen für Familien, die hart arbeiten, um ihre Hypotheken zu bedienen, ihre hohen Arztrechnungen und Medikamente zu bezahlen, und um die Schul- und Studiengebühren ihrer Kinder zu finanzieren", verspricht Kerry. In diesem Zusammenhang wirft er dem amtierenden Präsidenten gerne "Versagen auf ganzer Linie" vor, da es Bush nicht gelungen sei, den Konjunkturaufschwung mit der Schaffung einer nennenswerten Zahl neuer Arbeitsplätze zu verbinden.
Wiederbelebung des Verarbeitenden Gewerbes
Auf Kerrys Liste der Wahlversprechen steht darum auch eine "Agenda zur Wiederbelebung des Verarbeitenden Gewerbes". In diesem Industriezweig sind seit dem Jahr 2001 mehr als 2,5 Millionen Arbeitsplätze verlorengegangen. Zum einen müßten Steuerschlupflöcher für Unternehmen geschlossen werden, die einen Anreiz zur Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland böten. Zum anderen sollten Anreize für die Schaffung neuer Stellen gegeben werden, fordert Kerry und schlägt vor, der Staat solle die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung eines jeden neuen Mitarbeiters für die Dauer von zwei Jahren übernehmen.
Eine Aufkündigung bestehender Handelsabkommen mit anderen Nationen, die vielfach für den Verlust von Arbeitsplätzen in Amerika verantwortlich gemacht werden, steht für Kerry nicht zur Debatte. Kerry hat Mitte der neunziger Jahre die Schaffung der Nordamerikanischen Freihandelszone (Nafta) mit Kanada und Mexiko befürwortet. Ebenso hält Kerry nichts davon, Schwellenländern amerikanische Arbeits- und Umweltstandards aufzuzwingen. "Aber wir müssen sicherstellen, daß sich alle an die vereinbarten Spielregeln halten." Als Verstoß gegen diese Spielregeln wertet der Senator die feste Bindung des chinesischen Renminbi an den Dollar, der chinesischen Exporteuren einen unlauteren Wettbewerbsvorteil gewähre. "Bush hat hier bisher keinen Fortschritt erzielt", kritisiert Kerry.
Recht auf bezahlbare Gesundheitsversorgung
Staatlich geförderte Aus- und Fortbildungsprogramme für amerikanische Arbeitnehmer sollten diese für Tätigkeiten in einer international wettbewerbsfähigen "Industrie des 21. Jahrhunderts" qualifizieren. Hierzu zählen auch die von Kerry geplanten Steuervergünstigungen für Familien, die ihre Kinder auf ein vier Jahre dauerndes College schicken möchten. Unterstützung in Form von Steuergutschriften sollen nach Kerrys Willen auch kleine Unternehmen bekommen, wenn sie für ihre Mitarbeiter eine Krankenversicherung abschließen. Bis zur Hälfte des Beitrags könnte demnach aus der Staatskasse fließen. "Es soll ein Recht und kein Privileg sein, eine bezahlbare Gesundheitsversorgung zu erhalten", sagt Kerry. In den Vereinigten Staaten sind rund 40 Millionen Menschen nicht krankenversichert.
NETEASE - Erholung läuft
Kursstand: 43,22$ (+4,1%)
Kurz-Kommentierung : Nach dem Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend scheiterte die Aktie von Netease im Bereich des gebrochenen 38er Retracement bei 48,4$. Der Kurs geriert erneut unter Druck und kann sich jetzt auf dem EMA 200 (rot) stabilisieren. Kann sich der Kurs von diesem Niveau aus nachhaltig erholen, besteht die Chance der Ausbildung einer relativen inversen SKS-Formation, die den Kurs bis an das im Oktober geöffnete Gap Down bei 65$ hebeln würde. Ein Ausbruch über die Triggerlinie (gelb) bleibt aber abzuwarten. Negativ zu werten wäre eine Aufgabe des EMA 200. In diesem Fall wird ein Test des Tiefs aus dem Dezember bei 35,3$ kurzfristig wahrscheinlich.
Kursstand: 43,22$ (+4,1%)
Kurz-Kommentierung : Nach dem Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend scheiterte die Aktie von Netease im Bereich des gebrochenen 38er Retracement bei 48,4$. Der Kurs geriert erneut unter Druck und kann sich jetzt auf dem EMA 200 (rot) stabilisieren. Kann sich der Kurs von diesem Niveau aus nachhaltig erholen, besteht die Chance der Ausbildung einer relativen inversen SKS-Formation, die den Kurs bis an das im Oktober geöffnete Gap Down bei 65$ hebeln würde. Ein Ausbruch über die Triggerlinie (gelb) bleibt aber abzuwarten. Negativ zu werten wäre eine Aufgabe des EMA 200. In diesem Fall wird ein Test des Tiefs aus dem Dezember bei 35,3$ kurzfristig wahrscheinlich.
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"!
Pakistan - Gruppen wie El Kaida erhielten keine Atomwaffen
[09 Feb 2004 - 19:23]
Rawalpindi, 09. Feb (Reuters) - Trotz des Skandals um die Weitergabe von Atomwaffentechnik an Nordkorea, Iran und Libyen haben extremistische Gruppen wie El Kaida nach Angaben Pakistans nie Nuklearwaffen oder -Technologie aus dem Land erhalten.
"Wir schließen diese Möglichkeit aus", sagte Militärsprecher Schaukat Sultan am Montag in Rawalpindi auf die Frage, ob Nukleartechnologie durch den wissenschaftlichen Berater der pakistanischen Regierung, Abdul Qadeer Khan, an Gruppen wie El Kaida gelangt sein könnte. Entsprechende Hinweise hätten weder die eigenen noch die Untersuchungen anderer Geheimdienste ergeben, fügte er hinzu.
Khan, der als der Konstrukteur der pakistanischen Atombombe gilt, hatte zugegeben, Atomtechnologie weitergegeben zu haben. Er war daraufhin Ende Januar von der pakistanischen Regierung aus seinem Amt entlassen worden.
Die USA machen die El-Kaida-Organisation des Moslem-Extremisten Osama bin Laden für die Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich, bei denen rund 3000 Menschen getötet wurden. Sie befürchten, Gruppen wie El Kaida könnten in den Besitz von Massenvernichtungswaffen gelangen und mit diesen Anschläge verüben.
Pakistan - Gruppen wie El Kaida erhielten keine Atomwaffen
[09 Feb 2004 - 19:23]
Rawalpindi, 09. Feb (Reuters) - Trotz des Skandals um die Weitergabe von Atomwaffentechnik an Nordkorea, Iran und Libyen haben extremistische Gruppen wie El Kaida nach Angaben Pakistans nie Nuklearwaffen oder -Technologie aus dem Land erhalten.
"Wir schließen diese Möglichkeit aus", sagte Militärsprecher Schaukat Sultan am Montag in Rawalpindi auf die Frage, ob Nukleartechnologie durch den wissenschaftlichen Berater der pakistanischen Regierung, Abdul Qadeer Khan, an Gruppen wie El Kaida gelangt sein könnte. Entsprechende Hinweise hätten weder die eigenen noch die Untersuchungen anderer Geheimdienste ergeben, fügte er hinzu.
Khan, der als der Konstrukteur der pakistanischen Atombombe gilt, hatte zugegeben, Atomtechnologie weitergegeben zu haben. Er war daraufhin Ende Januar von der pakistanischen Regierung aus seinem Amt entlassen worden.
Die USA machen die El-Kaida-Organisation des Moslem-Extremisten Osama bin Laden für die Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich, bei denen rund 3000 Menschen getötet wurden. Sie befürchten, Gruppen wie El Kaida könnten in den Besitz von Massenvernichtungswaffen gelangen und mit diesen Anschläge verüben.
And the winner is...
Tschöh @alle hier, mache nun auch FE, bis morgen!
Bye Nullermann
Auch bye HSM - ätsch, war diesmal doch noch da!
Check Point Software 23,62 USD + 6,16 %
Gehandelte Stück: 7,95 Mio.
Gehandelte Stück: 7,95 Mio.
Ciao Nullermann
Plasmaselect auf 3 Jahreshoch
6,08 Euro
Plasmaselect auf 3 Jahreshoch
6,08 Euro
@ Nullermann
Das kostet eine Runde Bier!
Das kostet eine Runde Bier!
Hei all, hei Vromb,
unsere 730900 wird morgen weiter nach oben ziehen!
Charttechnisch Ausbruch bei Steag geschafft.
Take share,
1987
unsere 730900 wird morgen weiter nach oben ziehen!
Charttechnisch Ausbruch bei Steag geschafft.
Take share,
1987
DVD steigt nachbörslich weiter.
Mal sehen wie sie sich morgen entwickeln wird.
L&S PRIME Standard
STEAG HAMATECH
WKN Name Bid Ask Zeit
730900 STEAG HAMATECH 4.36 EUR 4.46 EUR 20:57 Uhr
Ein schönes Morgen
jonzewiespike
Mal sehen wie sie sich morgen entwickeln wird.
L&S PRIME Standard
STEAG HAMATECH
WKN Name Bid Ask Zeit
730900 STEAG HAMATECH 4.36 EUR 4.46 EUR 20:57 Uhr
Ein schönes Morgen
jonzewiespike
G-7-Warnung beeindruckt Devisenmärkte nicht
Ökonomen: Euro-Kurs könnte schon bald auf 1,30 Dollar steigen - Europäische Zentralbank ist weiter auf sich gestellt
Frankfurt/Main - Wer darauf spekuliert hatte, dass die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G-7-Staaten in Boca Raton ein Heilmittel gegen die akute Dollarschwäche finden würden, wurde am Montag enttäuscht. Trotz der Warnung der großen Industrieländer vor übertriebenen Wechselkursausschlägen setzte der Dollar seine Talfahrt gegenüber den Währungen der meisten G-7-Partner am Montag unbeirrt fort. Der Euro legte zeitweise um mehr als einen halben Cent zu und stieg mit 1,2747 Dollar auf den höchsten Stand seit zwei Wochen, das britische Pfund notierte trotz enttäuschender Konjunkturdaten so hoch wie seit 1992 nicht mehr. Etwas schwächer präsentierte sich lediglich der japanische Yen, der im Tagesverlauf auf 105,77 Dollar fiel.
Ökonomen führen die anhaltende Talfahrt des Dollars auf die nur halbherzige Botschaft des G-7-Kommuniqués in Boca Raton zurück. In dem gemeinsamen Papier hatten die Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industriestaaten übertriebene Volatilität an den Devisenmärkten zwar als "nicht wünschenswert für das Wirtschaftswachstum" kritisiert und den Märkten damit erstmals gemeinsam einen deutlichen Warnschuss verpasst. "Über diese politische Rhetorik hinaus ist aber nach wie vor nicht erkennbar, dass die drei großen Währungsblöcke auch bereit sein könnten, gemeinsam zu handeln", sagt Klaus Baader von Lehman Brothers. Aus Sicht der Marktteilnehmer seien konzertierte Devisenmarkt-Interventionen der großen Notenbanken daher nach wie vor recht unwahrscheinlich.
"Es wird nach Boca Raton alles so weiter gehen wie bisher und das heißt: Der Euro trägt vorerst weiter die Hauptlast der Dollar-Abwertung", meint Europa-Chefvolkswirt Joachim Fels von Morgan Stanley. "Besser als nichts, aber trotzdem schwach", beurteilt auch Julian Callow, Chefvolkswirt von Barclays Capital den Ausgang des Treffens. Dass sich die drei großen Währungsblöcke überhaupt auf eine gemeinsame Position einigen konnten, sei zwar ein kleiner Erfolg. Da jedoch der Wille zum gemeinsamen Handeln fehle, dürfte sich die Botschaft der G-7-Staaten schon bald als zahnlose Drohung herausstellen.
Tatsächlich beeilten sich die Vertreter aller großen Währungsräume kurz nach dem Treffen, das Kommuniqué jeweils als Erfolg für sich zu verkaufen. So betonte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, die Notenbank sei von den G-7 nicht zu Zinssenkungen aufgefordert worden. Gleichzeitig teilte das japanische Finanzministerium mit, dass der Ruf nach mehr Flexibilität an den Devisenmärkten auf keinen Fall für Japan gelte. Dabei verhindert das Land ähnlich wie die meisten seiner Nachbarn bislang mit aggressiven Dollar-Stützungskäufen, dass die eigene Währung zu stark aufwertet. Die USA wiederum konnten zufrieden damit sein, dass vor allem die weltweiten Wachstumsdifferenzen in Boca Raton thematisiert wurden - und nicht etwa ihr hohes Leistungsbilanz-Defizit, das als Hauptgrund für die Dollarschwäche angesehen wird. "Jede der drei Parteien kann nun nach Hause gehen und den Erfolg für sich beanspruchen", meint Lorenzo Codogno von der Bank of America. "Japan hat ein Alibi, um weiter intervenieren zu können und die EZB eine Entschuldigung, um die Leitzinsen nicht verändern zu müssen."
Dennoch rechnet ein großer Teil der Devisenmarktexperten damit, dass die EZB schon bald zum Handeln gezwungen sein könnte. "Die Märkte werden in den nächsten Wochen probieren, die Marke von 1,30 Dollar hinter sich zu lassen", meint Lehman-Ökonom Baader. In diesem Fall werde die EZB versuchen, mit einer Zinssenkung die Attraktivität des Euros im Vergleich zum Dollar zu mindern. Derzeit fällt das Leitzinsniveau in Europa mit zwei Prozent doppelt so hoch aus wie das der USA. Hingegen rechnen die Analysten der Hypo-Vereinsbank damit, dass die EZB am Devisenmarkt intervenieren wird, falls der Euro binnen kurzer Zeit auf über 1,30 Dollar steigen sollte. "Aber unabhängig davon, wie die Entscheidung der EZB ausfällt: Fürs Erste wäre sie dabei weiter auf sich allein gestellt", meint Baader.
Ökonomen: Euro-Kurs könnte schon bald auf 1,30 Dollar steigen - Europäische Zentralbank ist weiter auf sich gestellt
Frankfurt/Main - Wer darauf spekuliert hatte, dass die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G-7-Staaten in Boca Raton ein Heilmittel gegen die akute Dollarschwäche finden würden, wurde am Montag enttäuscht. Trotz der Warnung der großen Industrieländer vor übertriebenen Wechselkursausschlägen setzte der Dollar seine Talfahrt gegenüber den Währungen der meisten G-7-Partner am Montag unbeirrt fort. Der Euro legte zeitweise um mehr als einen halben Cent zu und stieg mit 1,2747 Dollar auf den höchsten Stand seit zwei Wochen, das britische Pfund notierte trotz enttäuschender Konjunkturdaten so hoch wie seit 1992 nicht mehr. Etwas schwächer präsentierte sich lediglich der japanische Yen, der im Tagesverlauf auf 105,77 Dollar fiel.
Ökonomen führen die anhaltende Talfahrt des Dollars auf die nur halbherzige Botschaft des G-7-Kommuniqués in Boca Raton zurück. In dem gemeinsamen Papier hatten die Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industriestaaten übertriebene Volatilität an den Devisenmärkten zwar als "nicht wünschenswert für das Wirtschaftswachstum" kritisiert und den Märkten damit erstmals gemeinsam einen deutlichen Warnschuss verpasst. "Über diese politische Rhetorik hinaus ist aber nach wie vor nicht erkennbar, dass die drei großen Währungsblöcke auch bereit sein könnten, gemeinsam zu handeln", sagt Klaus Baader von Lehman Brothers. Aus Sicht der Marktteilnehmer seien konzertierte Devisenmarkt-Interventionen der großen Notenbanken daher nach wie vor recht unwahrscheinlich.
"Es wird nach Boca Raton alles so weiter gehen wie bisher und das heißt: Der Euro trägt vorerst weiter die Hauptlast der Dollar-Abwertung", meint Europa-Chefvolkswirt Joachim Fels von Morgan Stanley. "Besser als nichts, aber trotzdem schwach", beurteilt auch Julian Callow, Chefvolkswirt von Barclays Capital den Ausgang des Treffens. Dass sich die drei großen Währungsblöcke überhaupt auf eine gemeinsame Position einigen konnten, sei zwar ein kleiner Erfolg. Da jedoch der Wille zum gemeinsamen Handeln fehle, dürfte sich die Botschaft der G-7-Staaten schon bald als zahnlose Drohung herausstellen.
Tatsächlich beeilten sich die Vertreter aller großen Währungsräume kurz nach dem Treffen, das Kommuniqué jeweils als Erfolg für sich zu verkaufen. So betonte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, die Notenbank sei von den G-7 nicht zu Zinssenkungen aufgefordert worden. Gleichzeitig teilte das japanische Finanzministerium mit, dass der Ruf nach mehr Flexibilität an den Devisenmärkten auf keinen Fall für Japan gelte. Dabei verhindert das Land ähnlich wie die meisten seiner Nachbarn bislang mit aggressiven Dollar-Stützungskäufen, dass die eigene Währung zu stark aufwertet. Die USA wiederum konnten zufrieden damit sein, dass vor allem die weltweiten Wachstumsdifferenzen in Boca Raton thematisiert wurden - und nicht etwa ihr hohes Leistungsbilanz-Defizit, das als Hauptgrund für die Dollarschwäche angesehen wird. "Jede der drei Parteien kann nun nach Hause gehen und den Erfolg für sich beanspruchen", meint Lorenzo Codogno von der Bank of America. "Japan hat ein Alibi, um weiter intervenieren zu können und die EZB eine Entschuldigung, um die Leitzinsen nicht verändern zu müssen."
Dennoch rechnet ein großer Teil der Devisenmarktexperten damit, dass die EZB schon bald zum Handeln gezwungen sein könnte. "Die Märkte werden in den nächsten Wochen probieren, die Marke von 1,30 Dollar hinter sich zu lassen", meint Lehman-Ökonom Baader. In diesem Fall werde die EZB versuchen, mit einer Zinssenkung die Attraktivität des Euros im Vergleich zum Dollar zu mindern. Derzeit fällt das Leitzinsniveau in Europa mit zwei Prozent doppelt so hoch aus wie das der USA. Hingegen rechnen die Analysten der Hypo-Vereinsbank damit, dass die EZB am Devisenmarkt intervenieren wird, falls der Euro binnen kurzer Zeit auf über 1,30 Dollar steigen sollte. "Aber unabhängig davon, wie die Entscheidung der EZB ausfällt: Fürs Erste wäre sie dabei weiter auf sich allein gestellt", meint Baader.
Börsianer rechnen beim AWD mit positiver Überraschung
Berlin - Glaubt man den Signalen des Aktienmarktes, dürfte der Finanzdienstleister AWD wieder einmal für eine positive Überraschung gut sein. Das Kursplus von fast sechs Prozent zum Wochenauftakt ist eindeutiges Indiz dafür, dass die Börsianer fest damit rechnen, dass die Hannoveraner am Mittwoch mit ihren vorläufigen Geschäftszahlen für 2003 erneut die Erwartungen übertreffen werden.
Das Unternehmen selbst hatte für das vergangene Jahr einen Umsatz von 530 bis 550 Mio. Euro und einen Gewinn vor Steuern (Ebit) von 45 bis 51 Mio. Euro als Ziele genannt - wahrscheinlich wird nun in beiden Fällen nach Einschätzung von Marktbeobachtern der Höchstwert übertroffen. Gegenüber 2002 stünde damit beim Umsatz ein Plus von rund 20 Prozent und beim Gewinn sogar von über 40 Prozent zu Buche. Die Ebit-Marge würde damit knapp an die Zehn-Prozent-Marke heranrücken. Auch wenn man berücksichtigt, dass ein guter Teil der Zuwächse auf die erstmalige Konsolidierung jüngerer Konzerntöchter basiert, bleibt unter dem Strich ein zweistelliges organisches Wachstum.
Kein Wunder also, dass die Mehrzahl der Analysten das Papier des Finanzdienstleisters weiterhin zum Kauf empfiehlt. Die aktuellen Kursziele reichen bis zu 35 Euro. Denn die Wachstumsperspektiven sind nach Einschätzung der Beobachter intakt. Als größter Pluspunkt gilt dabei die konsequente Internationalisierungsstrategie, die schon 2003 erheblichen Anteil an der positiven Geschäftsentwicklung hatte. Vor allem die Töchter in Großbritannien und Österreich haben sich dabei als wahre Wachstumsmotoren erwiesen. Aber auch den Aktivitäten in Osteuropa wird von den Experten erhebliches Zukunftspotenzial zugeschrieben. Zudem gilt der AWD als einer der größten Profiteure des Trendes zur privaten Vorsorge in Deutschland. So haben die Hannoveraner nach Schätzungen allein hier 2003 rund 120 000 neue Klienten gewinnen können.
An der Börse könnte die Luft für den Highflyer des vergangenen Jahres - mit einem Kursplus von gut 123 Prozent war die AWD-Aktie der zweitbeste MDax-Wert - dennoch demnächst dünner werden, warnen die wenigen Skeptiker. "Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von über 28 ist der Wert schon etwas überhitzt", konstatiert etwa Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Und auch Marc Thiele von Commerzbank Securities rät angesichts der hohen Bewertung zum Untergewichten des Papieres. 2004 könne der AWD angesichts der Steuerpläne der Bundesregierung voraussichtlich zwar von einem Absatzboom bei Lebenspolicen in Deutschland profitieren. Dafür drohe dann 2005 ein Einbruch in diesem Geschäft.
Berlin - Glaubt man den Signalen des Aktienmarktes, dürfte der Finanzdienstleister AWD wieder einmal für eine positive Überraschung gut sein. Das Kursplus von fast sechs Prozent zum Wochenauftakt ist eindeutiges Indiz dafür, dass die Börsianer fest damit rechnen, dass die Hannoveraner am Mittwoch mit ihren vorläufigen Geschäftszahlen für 2003 erneut die Erwartungen übertreffen werden.
Das Unternehmen selbst hatte für das vergangene Jahr einen Umsatz von 530 bis 550 Mio. Euro und einen Gewinn vor Steuern (Ebit) von 45 bis 51 Mio. Euro als Ziele genannt - wahrscheinlich wird nun in beiden Fällen nach Einschätzung von Marktbeobachtern der Höchstwert übertroffen. Gegenüber 2002 stünde damit beim Umsatz ein Plus von rund 20 Prozent und beim Gewinn sogar von über 40 Prozent zu Buche. Die Ebit-Marge würde damit knapp an die Zehn-Prozent-Marke heranrücken. Auch wenn man berücksichtigt, dass ein guter Teil der Zuwächse auf die erstmalige Konsolidierung jüngerer Konzerntöchter basiert, bleibt unter dem Strich ein zweistelliges organisches Wachstum.
Kein Wunder also, dass die Mehrzahl der Analysten das Papier des Finanzdienstleisters weiterhin zum Kauf empfiehlt. Die aktuellen Kursziele reichen bis zu 35 Euro. Denn die Wachstumsperspektiven sind nach Einschätzung der Beobachter intakt. Als größter Pluspunkt gilt dabei die konsequente Internationalisierungsstrategie, die schon 2003 erheblichen Anteil an der positiven Geschäftsentwicklung hatte. Vor allem die Töchter in Großbritannien und Österreich haben sich dabei als wahre Wachstumsmotoren erwiesen. Aber auch den Aktivitäten in Osteuropa wird von den Experten erhebliches Zukunftspotenzial zugeschrieben. Zudem gilt der AWD als einer der größten Profiteure des Trendes zur privaten Vorsorge in Deutschland. So haben die Hannoveraner nach Schätzungen allein hier 2003 rund 120 000 neue Klienten gewinnen können.
An der Börse könnte die Luft für den Highflyer des vergangenen Jahres - mit einem Kursplus von gut 123 Prozent war die AWD-Aktie der zweitbeste MDax-Wert - dennoch demnächst dünner werden, warnen die wenigen Skeptiker. "Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von über 28 ist der Wert schon etwas überhitzt", konstatiert etwa Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Und auch Marc Thiele von Commerzbank Securities rät angesichts der hohen Bewertung zum Untergewichten des Papieres. 2004 könne der AWD angesichts der Steuerpläne der Bundesregierung voraussichtlich zwar von einem Absatzboom bei Lebenspolicen in Deutschland profitieren. Dafür drohe dann 2005 ein Einbruch in diesem Geschäft.
Erneute Übernahmegerüchte treiben den Aktienkurs von Wanadoo
Der französische Internetanbieter präsentiert am Mittwoch seine Jahresergebnisse - Analysten halten das Papier der France-Télécom-Tochter für attraktiv
Paris - Kaufen sie oder kaufen sie nicht? Das war die Frage, die am gestrigen Montag den französischen Aktienmarkt in Atem hielt. Wieder einmal waren Gerüchte hochgekocht, dass France Télécom ihre 70-prozentige Tochter Wanadoo komplett übernehmen will. Dies machte die Aktie des zweitgrößten europäischen Internetanbieters zum Tagesgewinner an der Pariser Börse. Der Kurs stieg zeitweise um über sechs Prozent bis auf 7,48 Euro an.
Die Spekulationen über ein in Kürze bevorstehendes Angebot des französischen Telekommunikationskonzerns an die Minderheitsaktionäre waren erstmals Ende Januar aufgekommen. France Télécom hatte das aber für die nahe Zukunft ausgeschlossen. Nun erhielten die Gerüchte neue Nahrung, weil der Internetanbieter nur knapp eine Woche nach Veröffentlichung seiner Umsatzzahlen für 2003 seine Jahresergebnisse vorlegt. Eigentlich waren sie frühestens Ende Februar erwartet worden. Zudem wäre es nach Ansicht vieler Branchenkenner durchaus sinnvoll, wenn France Télécom Wanadoo komplett übernähme. So könnte Wanadoo seinen Kunden interessantere Package-Angebote machen, die sowohl schnelle Internet-Anschlüsse als auch Telefon und DSL-Fernsehen beinhalten, heißt es.
Am morgigen Mittwoch dürften die Experten allerdings erst einmal die Jahresergebnisse 2003 von Wanadoo genau analysieren. Die Umsatzzahlen, die der Internetanbieter kürzlich veröffentlichte, lagen mit 2,617 Mrd. Euro unter den von Analysten erwarteten 2,651 Mrd. Euro. Dresdner Kleinwort Wasserstein und Fideuram Wargny bleiben dennoch bei ihrem Urteil über die Aktie und empfehlen sie weiter zum "Kauf". Kursziel : acht Euro. Die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein gehen davon aus, dass Wanadoo einen Anstieg des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 90 auf 323 Mio. Euro ausweisen wird. Besonderes Interesse äußern sie am Abschneiden der ausländischen Filialen von Wanadoo. Sie sind einer der Schwachpunkte des Unternehmens, da sie bisher nicht rentabel arbeiteten. Sorgen bereitet vor allem die englische Tochter Freeserve. Ihre Verluste vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen waren 2002 auf 92 Mio. Euro gestiegen. Ein Jahr zuvor hatten sie 74 Mio. betragen. Der Break-Even für Freeserve ist für dieses Jahr geplant; als Etappenziel sollten schon einmal die Freeserve-Verluste um mindestens 50 Prozent gesenkt werden. "Wir sind zuversichtlich, dass dieses Ziel erreicht wurde", meinen die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Zudem werden die Experten ihre Aufmerksamkeit darauf richten, wie sich der Verlust des Wanadoo-Marktanteils in Frankreich auf die Ergebnisse ausgewirkt hat. Die aggressive Preispolitik kleinerer Anbieter hatte den Anteil des Marktführers in den vergangenen Monaten von 70 auf 56 Prozent gedrückt. Wanadoo hatte das Nachsehen: Das Unternehmen konnte seine Preisofferte für schnelle ASDL-Zugänge erst senken, nachdem die Telekom-Steuerungsbehörde France Télécom erlaubt hatte, die Preise zu reduzieren.
Der französische Internetanbieter präsentiert am Mittwoch seine Jahresergebnisse - Analysten halten das Papier der France-Télécom-Tochter für attraktiv
Paris - Kaufen sie oder kaufen sie nicht? Das war die Frage, die am gestrigen Montag den französischen Aktienmarkt in Atem hielt. Wieder einmal waren Gerüchte hochgekocht, dass France Télécom ihre 70-prozentige Tochter Wanadoo komplett übernehmen will. Dies machte die Aktie des zweitgrößten europäischen Internetanbieters zum Tagesgewinner an der Pariser Börse. Der Kurs stieg zeitweise um über sechs Prozent bis auf 7,48 Euro an.
Die Spekulationen über ein in Kürze bevorstehendes Angebot des französischen Telekommunikationskonzerns an die Minderheitsaktionäre waren erstmals Ende Januar aufgekommen. France Télécom hatte das aber für die nahe Zukunft ausgeschlossen. Nun erhielten die Gerüchte neue Nahrung, weil der Internetanbieter nur knapp eine Woche nach Veröffentlichung seiner Umsatzzahlen für 2003 seine Jahresergebnisse vorlegt. Eigentlich waren sie frühestens Ende Februar erwartet worden. Zudem wäre es nach Ansicht vieler Branchenkenner durchaus sinnvoll, wenn France Télécom Wanadoo komplett übernähme. So könnte Wanadoo seinen Kunden interessantere Package-Angebote machen, die sowohl schnelle Internet-Anschlüsse als auch Telefon und DSL-Fernsehen beinhalten, heißt es.
Am morgigen Mittwoch dürften die Experten allerdings erst einmal die Jahresergebnisse 2003 von Wanadoo genau analysieren. Die Umsatzzahlen, die der Internetanbieter kürzlich veröffentlichte, lagen mit 2,617 Mrd. Euro unter den von Analysten erwarteten 2,651 Mrd. Euro. Dresdner Kleinwort Wasserstein und Fideuram Wargny bleiben dennoch bei ihrem Urteil über die Aktie und empfehlen sie weiter zum "Kauf". Kursziel : acht Euro. Die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein gehen davon aus, dass Wanadoo einen Anstieg des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 90 auf 323 Mio. Euro ausweisen wird. Besonderes Interesse äußern sie am Abschneiden der ausländischen Filialen von Wanadoo. Sie sind einer der Schwachpunkte des Unternehmens, da sie bisher nicht rentabel arbeiteten. Sorgen bereitet vor allem die englische Tochter Freeserve. Ihre Verluste vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen waren 2002 auf 92 Mio. Euro gestiegen. Ein Jahr zuvor hatten sie 74 Mio. betragen. Der Break-Even für Freeserve ist für dieses Jahr geplant; als Etappenziel sollten schon einmal die Freeserve-Verluste um mindestens 50 Prozent gesenkt werden. "Wir sind zuversichtlich, dass dieses Ziel erreicht wurde", meinen die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Zudem werden die Experten ihre Aufmerksamkeit darauf richten, wie sich der Verlust des Wanadoo-Marktanteils in Frankreich auf die Ergebnisse ausgewirkt hat. Die aggressive Preispolitik kleinerer Anbieter hatte den Anteil des Marktführers in den vergangenen Monaten von 70 auf 56 Prozent gedrückt. Wanadoo hatte das Nachsehen: Das Unternehmen konnte seine Preisofferte für schnelle ASDL-Zugänge erst senken, nachdem die Telekom-Steuerungsbehörde France Télécom erlaubt hatte, die Preise zu reduzieren.
Höheres Kursziel sorgt für Fantasie bei den Investoren
Rasant in die neue Handelswoche starteten die Aktien des Biotechunternehmens GPC. Die Analysten von Lehman Brothers hoben am Montag das Kursziel von bisher 14 Euro auf 19 Euro an und sorgten so für einen kräftigen Kursanstieg. Grund für die Erhöhung seien die vorläufigen Zahlen für 2003, die die Erwartungen der Bank erfüllt hätten, so die Analysten. Vergessen ist damit der leichte Kurseinbruch in der vergangenen Woche, der hauptsächlich durch Gewinnmitnahmen verursacht wurde. Die Aktie konnte gestern bis 13 Uhr einen Gewinn von satten 10,5 Prozent verzeichnen und stieg damit von 13,75 Euro am Vortag auf 15,20 Euro. Die im TecDax notierte Aktie zeigt sich damit weiterhin stabil und wird von den meisten Analysten wieder zum Kauf empfohlen.
Rasant in die neue Handelswoche starteten die Aktien des Biotechunternehmens GPC. Die Analysten von Lehman Brothers hoben am Montag das Kursziel von bisher 14 Euro auf 19 Euro an und sorgten so für einen kräftigen Kursanstieg. Grund für die Erhöhung seien die vorläufigen Zahlen für 2003, die die Erwartungen der Bank erfüllt hätten, so die Analysten. Vergessen ist damit der leichte Kurseinbruch in der vergangenen Woche, der hauptsächlich durch Gewinnmitnahmen verursacht wurde. Die Aktie konnte gestern bis 13 Uhr einen Gewinn von satten 10,5 Prozent verzeichnen und stieg damit von 13,75 Euro am Vortag auf 15,20 Euro. Die im TecDax notierte Aktie zeigt sich damit weiterhin stabil und wird von den meisten Analysten wieder zum Kauf empfohlen.
Gerüchte über Kapitalerhöhung verunsichern
Die Gerüchteküche um die Hypo-Vereinsbank brodelt. Trotz aller Dementi halten sich die Spekulationen um eine mögliche Fusion mit der Commerzbank hartnäckig. Seit Montag kursieren am Markt nun auch noch Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung. Die ließen den Kurs bis 13 Uhr auch gleich um fast zwei Prozent auf 20,25 Euro rutschen. Die Aktien setzen damit die Talfahrt der letzten zwei Wochen fort. Die HVB hält sich hingegen bedeckt. "Marktgerüchte kommentieren wir nicht", hieß es in der Münchener Zentrale. In Hinblick auf die Spekulationen um den Zusammenschluss mit der Commerzbank verwies der Sprecher auf frühere Aussagen von Konzernchef Dieter Rampl die da lautet: "Jeder spricht mit jedem (...) Es gibt nichts Konkretes".
Die Gerüchteküche um die Hypo-Vereinsbank brodelt. Trotz aller Dementi halten sich die Spekulationen um eine mögliche Fusion mit der Commerzbank hartnäckig. Seit Montag kursieren am Markt nun auch noch Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung. Die ließen den Kurs bis 13 Uhr auch gleich um fast zwei Prozent auf 20,25 Euro rutschen. Die Aktien setzen damit die Talfahrt der letzten zwei Wochen fort. Die HVB hält sich hingegen bedeckt. "Marktgerüchte kommentieren wir nicht", hieß es in der Münchener Zentrale. In Hinblick auf die Spekulationen um den Zusammenschluss mit der Commerzbank verwies der Sprecher auf frühere Aussagen von Konzernchef Dieter Rampl die da lautet: "Jeder spricht mit jedem (...) Es gibt nichts Konkretes".
Unternehmen schließt Refinanzierungsaktion ab
Der Wiesbadener Kohlenstoff-Spezialist SGL Carbon hat die Anfang Dezember angekündigte Finanzierungsaktion über insgesamt 860 Mio. Euro erfolgreich abgeschlossen. Das Paket umfasst eine Kapitalerhöhung, eine Unternehmensanleihe und ein Kredit, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ziel der Aktion war es, die Eigenkapitalquote zu erhöhen, den Verschuldungsgrad zu verbessern und die Laufzeit von Krediten zu verlängern. Die EU-Kartellbehörde verlangt zudem von dem Unternehmen wegen Preisabsprachen rund 130 Mio. Euro an Bußgeldern. Ende Januar hatte SGL Carbon seinen Aktionären Anteilsscheine zu je acht Euro angeboten. Ursprünglich strebte das Unternehmen sechs Euro an. Dadurch sei ein Bruttoerlös von 266 Mio. Euro erzielt worden, statt der zunächst geplanten 200 Mio. Euro. dpa
Der Wiesbadener Kohlenstoff-Spezialist SGL Carbon hat die Anfang Dezember angekündigte Finanzierungsaktion über insgesamt 860 Mio. Euro erfolgreich abgeschlossen. Das Paket umfasst eine Kapitalerhöhung, eine Unternehmensanleihe und ein Kredit, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ziel der Aktion war es, die Eigenkapitalquote zu erhöhen, den Verschuldungsgrad zu verbessern und die Laufzeit von Krediten zu verlängern. Die EU-Kartellbehörde verlangt zudem von dem Unternehmen wegen Preisabsprachen rund 130 Mio. Euro an Bußgeldern. Ende Januar hatte SGL Carbon seinen Aktionären Anteilsscheine zu je acht Euro angeboten. Ursprünglich strebte das Unternehmen sechs Euro an. Dadurch sei ein Bruttoerlös von 266 Mio. Euro erzielt worden, statt der zunächst geplanten 200 Mio. Euro. dpa
IPO der Shinsei Bank soll 1,9 Mrd. Euro bringen
Greenshoe wird ausgenutzt - Erstnotiz 19. Februar
br Tokio - Die Aktien der Shinsei Bank werden zum Emissionspreis von 525 Yen pro Aktie und damit am oberen Ende der Bandbreite von 450 bis 525 Yen beim Bookbuilding ausgegeben. Gleichzeitig teilte das Underwriterkonsortium gestern beim Preisfixing in Tokio mit, man wolle die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von zusätzlich 36,3 Millionen Aktien zum ursprünglich geplanten Volumen von 440 Millionen Valoren ausnutzen ...
Greenshoe wird ausgenutzt - Erstnotiz 19. Februar
br Tokio - Die Aktien der Shinsei Bank werden zum Emissionspreis von 525 Yen pro Aktie und damit am oberen Ende der Bandbreite von 450 bis 525 Yen beim Bookbuilding ausgegeben. Gleichzeitig teilte das Underwriterkonsortium gestern beim Preisfixing in Tokio mit, man wolle die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von zusätzlich 36,3 Millionen Aktien zum ursprünglich geplanten Volumen von 440 Millionen Valoren ausnutzen ...
Depfa Bank forciert Expansion in USA
Innerhalb von fünf Jahren Ausbau des Portfolios von 6 Mrd. auf 100 Mrd. Euro
maf Frankfurt - Die Depfa Bank will ihr US-Geschäft beträchtlich ausbauen. Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung bezeichnete ein Sprecher die günstigen Bedingungen im dortigen Staatsfinanzierungsgeschäft als vielversprechend. Die Depfa Bank wolle sich hier vor allem auf das Segment der Bundesstaaten konzentrieren. Innerhalb von fünf Jahren soll das Portfolio von derzeit 6 Mrd. auf über 100 Mrd. Euro ausgebaut werden ...
Innerhalb von fünf Jahren Ausbau des Portfolios von 6 Mrd. auf 100 Mrd. Euro
maf Frankfurt - Die Depfa Bank will ihr US-Geschäft beträchtlich ausbauen. Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung bezeichnete ein Sprecher die günstigen Bedingungen im dortigen Staatsfinanzierungsgeschäft als vielversprechend. Die Depfa Bank wolle sich hier vor allem auf das Segment der Bundesstaaten konzentrieren. Innerhalb von fünf Jahren soll das Portfolio von derzeit 6 Mrd. auf über 100 Mrd. Euro ausgebaut werden ...
Eurex US erlebt vielversprechenden Start
Anleihe-Futures erzielen Marktanteil von 7 Prozent
ck Frankfurt - Die Eurex US hat am Montag einen sehr guten Handelsauftakt gezeigt. In der von 2 bis 23 Uhr MEZ dauernden ersten Sitzung der neuen Börse wurden in den vier Futures auf amerikanische Staatsanleihen bis 19.15 Uhr rund 33 000 Kontrakte gehandelt. Da sich das Volumen der Treasury-Futures beim Wettbewerber Chicago Board of Trade (CBoT) bis dato auf ca. 446 000 Kontrakte belief, erzielte die Eurex US auf Anhieb einen Marktanteil von 7 %. Allerdings blieben die Anleiheoptionen der Eurex US umsatzlos.
Das liquideste Produkt der Eurex US war der Future auf zehnjährige Staatsanleihen mit einem Volumen von rund 22 000 Kontrakten. Bei einem Umsatz des gleichen CBoT-Future von ca. 250 000 Kontrakten lag der Anteil der Eurex US in diesem Produkt sogar bei 9 %. Die Aktie der Deutschen Börse begleitete das Debüt der Eurex US mit vorübergehend deutlich steigendem Kurs. Sie legte bis auf 51,35 zu und verfehlte damit ihr Rekordhoch vom März 2002 von 51,51 Euro nur knapp. Im Verlauf fiel der Titel jedoch zurück, um mit einem Minus von 0,6 % bei 49,80 Euro zu schließen.
Anleihe-Futures erzielen Marktanteil von 7 Prozent
ck Frankfurt - Die Eurex US hat am Montag einen sehr guten Handelsauftakt gezeigt. In der von 2 bis 23 Uhr MEZ dauernden ersten Sitzung der neuen Börse wurden in den vier Futures auf amerikanische Staatsanleihen bis 19.15 Uhr rund 33 000 Kontrakte gehandelt. Da sich das Volumen der Treasury-Futures beim Wettbewerber Chicago Board of Trade (CBoT) bis dato auf ca. 446 000 Kontrakte belief, erzielte die Eurex US auf Anhieb einen Marktanteil von 7 %. Allerdings blieben die Anleiheoptionen der Eurex US umsatzlos.
Das liquideste Produkt der Eurex US war der Future auf zehnjährige Staatsanleihen mit einem Volumen von rund 22 000 Kontrakten. Bei einem Umsatz des gleichen CBoT-Future von ca. 250 000 Kontrakten lag der Anteil der Eurex US in diesem Produkt sogar bei 9 %. Die Aktie der Deutschen Börse begleitete das Debüt der Eurex US mit vorübergehend deutlich steigendem Kurs. Sie legte bis auf 51,35 zu und verfehlte damit ihr Rekordhoch vom März 2002 von 51,51 Euro nur knapp. Im Verlauf fiel der Titel jedoch zurück, um mit einem Minus von 0,6 % bei 49,80 Euro zu schließen.
Wirtschaft in Euroland auf Wachstumskurs
Ökonomen: Euro-Stärke belastet Unternehmen
Bloomberg Frankfurt - Die Wirtschaft des Euroraums ist nach einer Umfrage von Bloomberg News unter 32 Volkswirten im letzten Quartal das zweite Mal in Folge gewachsen. Die Ökonomen rechnen gegenüber dem Vorquartal mit einer Wachstumsrate von 0,4 %. Auf Jahresbasis prognostizieren sie einen Wert von 0,7 % ...
Ökonomen: Euro-Stärke belastet Unternehmen
Bloomberg Frankfurt - Die Wirtschaft des Euroraums ist nach einer Umfrage von Bloomberg News unter 32 Volkswirten im letzten Quartal das zweite Mal in Folge gewachsen. Die Ökonomen rechnen gegenüber dem Vorquartal mit einer Wachstumsrate von 0,4 %. Auf Jahresbasis prognostizieren sie einen Wert von 0,7 % ...
Unbehagen über Euro-Skepsis
Welteke: Währung bei vielen unbeliebt - Sein Rat: Stabilitätspolitisch Kurs halten
buc Frankfurt - Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) nimmt nach den Worten von Bundesbankpräsident Ernst Welteke die wachsende Euro-Skepsis der Bürger "mit Unbehagen zur Kenntnis". In einer Rede beim Jahresempfang der Bundesbank-Hauptverwaltung Düsseldorf sagte er gestern: "Wir müssen uns überlegen, wie wir die Akzeptanz der Gemeinschaftswährung verbessern können." Sein Rat: Kurs halten, den Bürgern die nachprüfbaren Stabilitätserfolge und die Notwendigkeit von Reformen zur Stärkung des Wirtschaftswachstums erläutern.
Welteke, der dem EZB-Rat angehört, erklärte, die Hoffnung auf höhere Wachstumsraten und größere konjunkturelle Unabhängigkeit nach der Euro-Einführung sei unmittelbar enttäuscht worden. Dies falle auf den Euro zurück, liege aber daran, dass die für das Funktionieren der Währungsunion unverzichtbaren Strukturreformen zu zögerlich vorangetrieben worden seien.
Der Bundesbankchef verwies darauf, dass der Euro im zweiten Halbjahr 2003 in allen Staaten der Währungsunion (EWU) mit Ausnahme Irlands an Zustimmung in der Bevölkerung verloren habe, besonders stark in Italien und Deutschland. Nach der November-Befragung von über 12 000 Bürgern, dem "Eurobarometer", meinten nur 52 % der Befragten, die Euro-Einführung sei für ihr Land vorteilhaft. In der ersten Umfrage im September 2002 waren es noch 59 %. In Deutschland und den Niederlanden gaben sich nur 42 % bzw. 43 % der Befragten vom Vorteil des Euro überzeugt. Die höchste Euro-Akzeptanz wurde in den kleinen Staaten Luxemburg (79 %), Irland (75 %) und Finnland (74 %) ermittelt.
Welteke sagte, obwohl die Gemeinschaftswährung stabil und international geachtet sei und obwohl die europäische Geldpolitik reibungslos funktioniere, sei der Euro "bei vielen Bürgern unbeliebt". Die Aussetzung des EU-Stabilitäts- und Wachstumspakts Ende November dürfte "eine der Ursachen für die ermittelte geringere Zustimmung zum Euro sein". Er beklagte, dass die Schwächung der institutionellen Grundlagen der EWU - durch die Paktaussetzung und das Abrücken vom Stabilitätskonsens bei der Formulierung des EU-Verfassungsentwurfs - das Vertrauen in den Euro untergrabe. Der Pakt dürfe jetzt nicht weiter geschwächt werden "weder durch Missachtung noch durch Modifizierung".
Als "Teuro" diffamiert
Erneut kritisierte Welteke, dass der Euro nach der Bargeldeinführung rasch als "Teuro" diffamiert worden sei. Dabei sei es jetzt erwiesen, dass das Preisniveau stabil geblieben sei. "Wie so oft in der Mediengesellschaft prägten Einzelfälle das Gesamtbild. Die Übertreibungen in einzelnen Zweigen des Dienstleistungssektors hat der Wettbewerb inzwischen bereinigt", sagte er.
Welteke: Währung bei vielen unbeliebt - Sein Rat: Stabilitätspolitisch Kurs halten
buc Frankfurt - Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) nimmt nach den Worten von Bundesbankpräsident Ernst Welteke die wachsende Euro-Skepsis der Bürger "mit Unbehagen zur Kenntnis". In einer Rede beim Jahresempfang der Bundesbank-Hauptverwaltung Düsseldorf sagte er gestern: "Wir müssen uns überlegen, wie wir die Akzeptanz der Gemeinschaftswährung verbessern können." Sein Rat: Kurs halten, den Bürgern die nachprüfbaren Stabilitätserfolge und die Notwendigkeit von Reformen zur Stärkung des Wirtschaftswachstums erläutern.
Welteke, der dem EZB-Rat angehört, erklärte, die Hoffnung auf höhere Wachstumsraten und größere konjunkturelle Unabhängigkeit nach der Euro-Einführung sei unmittelbar enttäuscht worden. Dies falle auf den Euro zurück, liege aber daran, dass die für das Funktionieren der Währungsunion unverzichtbaren Strukturreformen zu zögerlich vorangetrieben worden seien.
Der Bundesbankchef verwies darauf, dass der Euro im zweiten Halbjahr 2003 in allen Staaten der Währungsunion (EWU) mit Ausnahme Irlands an Zustimmung in der Bevölkerung verloren habe, besonders stark in Italien und Deutschland. Nach der November-Befragung von über 12 000 Bürgern, dem "Eurobarometer", meinten nur 52 % der Befragten, die Euro-Einführung sei für ihr Land vorteilhaft. In der ersten Umfrage im September 2002 waren es noch 59 %. In Deutschland und den Niederlanden gaben sich nur 42 % bzw. 43 % der Befragten vom Vorteil des Euro überzeugt. Die höchste Euro-Akzeptanz wurde in den kleinen Staaten Luxemburg (79 %), Irland (75 %) und Finnland (74 %) ermittelt.
Welteke sagte, obwohl die Gemeinschaftswährung stabil und international geachtet sei und obwohl die europäische Geldpolitik reibungslos funktioniere, sei der Euro "bei vielen Bürgern unbeliebt". Die Aussetzung des EU-Stabilitäts- und Wachstumspakts Ende November dürfte "eine der Ursachen für die ermittelte geringere Zustimmung zum Euro sein". Er beklagte, dass die Schwächung der institutionellen Grundlagen der EWU - durch die Paktaussetzung und das Abrücken vom Stabilitätskonsens bei der Formulierung des EU-Verfassungsentwurfs - das Vertrauen in den Euro untergrabe. Der Pakt dürfe jetzt nicht weiter geschwächt werden "weder durch Missachtung noch durch Modifizierung".
Als "Teuro" diffamiert
Erneut kritisierte Welteke, dass der Euro nach der Bargeldeinführung rasch als "Teuro" diffamiert worden sei. Dabei sei es jetzt erwiesen, dass das Preisniveau stabil geblieben sei. "Wie so oft in der Mediengesellschaft prägten Einzelfälle das Gesamtbild. Die Übertreibungen in einzelnen Zweigen des Dienstleistungssektors hat der Wettbewerb inzwischen bereinigt", sagte er.
Autobranche legt einen Fehlstart hin
Deutsche Pkw-Neuzulassungen im Januar so niedrig wie nie seit der Wiedervereinigung
Von Peter Olsen, Frankfurt - Der deutsche Automobilmarkt zeigt nach wie vor keinerlei Anzeichen einer einsetzenden Erholung. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg hochrechnete, dürften im Januar mit 207 000 Pkw fast 15 % weniger als vor Jahresfrist neu in den Verkehr gebracht worden sein. Das wäre der tiefste Stand in einem Januar seit der deutschen Wiedervereinigung; selbst die Vergleichsmonate in den Krisenjahren 1994 und 1995 werden deutlich unterschritten ...
Deutsche Pkw-Neuzulassungen im Januar so niedrig wie nie seit der Wiedervereinigung
Von Peter Olsen, Frankfurt - Der deutsche Automobilmarkt zeigt nach wie vor keinerlei Anzeichen einer einsetzenden Erholung. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg hochrechnete, dürften im Januar mit 207 000 Pkw fast 15 % weniger als vor Jahresfrist neu in den Verkehr gebracht worden sein. Das wäre der tiefste Stand in einem Januar seit der deutschen Wiedervereinigung; selbst die Vergleichsmonate in den Krisenjahren 1994 und 1995 werden deutlich unterschritten ...
British Airways verfünffacht Ergebnis
Kostensenkungen - Zweifel an der Flugsicherheit belasten Vorausbuchungen
lis/sev Frankfurt/London - British Airways (BA) hat die Gewinnsituation im dritten Quartal ihres Geschäftsjahres 2003/2004 (zum 31. März) vor allem dank strikter Kosteneinsparungen stark verbessert und ein Ergebnis erwirtschaftet, das leicht über den Erwartungen der Analysten lag. Die vorgelegten Ergebnisse sorgten bei der British-Airways-Aktie sowie bei anderen Airline-Papieren für Auftrieb ...
Kostensenkungen - Zweifel an der Flugsicherheit belasten Vorausbuchungen
lis/sev Frankfurt/London - British Airways (BA) hat die Gewinnsituation im dritten Quartal ihres Geschäftsjahres 2003/2004 (zum 31. März) vor allem dank strikter Kosteneinsparungen stark verbessert und ein Ergebnis erwirtschaftet, das leicht über den Erwartungen der Analysten lag. Die vorgelegten Ergebnisse sorgten bei der British-Airways-Aktie sowie bei anderen Airline-Papieren für Auftrieb ...
US-Futures
Al-Kaida-Topmitglied plant Bürgerkrieg in Irak
Irakische Aufständische sollen das Terrornetzwerk al-Kaida um Unterstützung in ihrem Kampf gegen die Besatzungstruppen gebeten haben. Plan war, die Koalitionstruppen in einem Bürgerkrieg zwischen sunnitischen und schiitischen Muslimen aufzureiben.
US-Beamte bestätigten am Montag einen Bericht der "New York Times", nach dem US-Soldaten bei einem in Irak festgenommenen mutmaßlichen al-Kaida-Mitglied einen Plan für einen Bürgerkrieg sichergestellt haben. Das Papier, das dem Jordanier Abu Mussab Sarkawi zugeschrieben wird, ziele darauf ab, die sunnitische Minderheit gegen die schiitische Mehrheit aufzuhetzen und damit Extremisten in die Arme zu treiben. Helfen sollen dabei führende al-Kaida-Mitglieder.
US-Brigadegeneral Mark Kimmitt bestätigte in Bagdad die Existenz dieses Dokuments, das als glaubwürdig erachtet werde. Demnach sollen die Koalitionstruppen in einen Bürgerkrieg hineingezogen und auf diese Weise entschieden geschwächt werden. Es handele sich um das bislang deutlichste Beweisstück für eine Verbindung zwischen irakischen Aufständischen und dem Terrornetzwerk, hieß es.
Sarkawi gilt als Planer der Irak-Operationen des Terrornetzes und soll sich nach US-Einschätzung im Irak aufhalten. Von der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wird er mit Haftbefehl als Rädelsführer der islamistischen Terrorgruppe Al Tawhid gesucht, die in Deutschland Anschläge auf Juden geplant haben soll.
Frustrierte Extremisten
In dem Memorandum drückt der Verfasser Frustration angesichts der bisherigen Unfähigkeit der Extremisten im Irak aus, die US-Besatzer zu verjagen. Das Ziel lasse sich mit einer Attacke gegen die Schiiten erreichen. Dies könne einen Gegenangriff auf die Sunniten auslösen, die sich dann wiederum um Extremisten scharen würden. Ein solcher Krieg müsse aber rasch begonnen werden. Er müsse beginnen, bevor die USA die Souveränität an die Iraker übergäben, was für Ende Juni geplant ist.
Kimmit sagte, die offenbar von Sarkawi geleiteten Operationen hätten zu den blutigsten Terroranschlägen im Irak seit Beginn der US-Besatzung im April des vergangenen Jahres geführt. So gingen die Anschläge auf das Uno-Hauptquartier im August (22 Tote), auf den Schiiten-Führer Mohammed Bakir el Hakim im August (über 80 Tote), auf die Warteschlange vor der US-Verwaltung in Bagdad im Januar (30 Tote) und die Parteilokale zweier Kurden-Parteien in Erbil vor einer Woche (über 100 Tote) auf Sarkawis Konto.
Nach Angaben der "New York Times" erwähnt der Autor des Strategiepapiers, er selbst habe bei rund 25 Selbstmordanschlägen im Irak die Federführung gehabt. Zugleich räumt er ein, dass die Amerikaner trotz Verlusten an Menschenleben nichts von ihrer Entschlossenheit eingebüßt hätten, im Land zu bleiben. Die Iraker ihrerseits seien wenig "empfänglich" dafür, ihre Häuser als Operationsbasis für "Heilige Krieger" zu öffnen.
Irakische Aufständische sollen das Terrornetzwerk al-Kaida um Unterstützung in ihrem Kampf gegen die Besatzungstruppen gebeten haben. Plan war, die Koalitionstruppen in einem Bürgerkrieg zwischen sunnitischen und schiitischen Muslimen aufzureiben.
US-Beamte bestätigten am Montag einen Bericht der "New York Times", nach dem US-Soldaten bei einem in Irak festgenommenen mutmaßlichen al-Kaida-Mitglied einen Plan für einen Bürgerkrieg sichergestellt haben. Das Papier, das dem Jordanier Abu Mussab Sarkawi zugeschrieben wird, ziele darauf ab, die sunnitische Minderheit gegen die schiitische Mehrheit aufzuhetzen und damit Extremisten in die Arme zu treiben. Helfen sollen dabei führende al-Kaida-Mitglieder.
US-Brigadegeneral Mark Kimmitt bestätigte in Bagdad die Existenz dieses Dokuments, das als glaubwürdig erachtet werde. Demnach sollen die Koalitionstruppen in einen Bürgerkrieg hineingezogen und auf diese Weise entschieden geschwächt werden. Es handele sich um das bislang deutlichste Beweisstück für eine Verbindung zwischen irakischen Aufständischen und dem Terrornetzwerk, hieß es.
Sarkawi gilt als Planer der Irak-Operationen des Terrornetzes und soll sich nach US-Einschätzung im Irak aufhalten. Von der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wird er mit Haftbefehl als Rädelsführer der islamistischen Terrorgruppe Al Tawhid gesucht, die in Deutschland Anschläge auf Juden geplant haben soll.
Frustrierte Extremisten
In dem Memorandum drückt der Verfasser Frustration angesichts der bisherigen Unfähigkeit der Extremisten im Irak aus, die US-Besatzer zu verjagen. Das Ziel lasse sich mit einer Attacke gegen die Schiiten erreichen. Dies könne einen Gegenangriff auf die Sunniten auslösen, die sich dann wiederum um Extremisten scharen würden. Ein solcher Krieg müsse aber rasch begonnen werden. Er müsse beginnen, bevor die USA die Souveränität an die Iraker übergäben, was für Ende Juni geplant ist.
Kimmit sagte, die offenbar von Sarkawi geleiteten Operationen hätten zu den blutigsten Terroranschlägen im Irak seit Beginn der US-Besatzung im April des vergangenen Jahres geführt. So gingen die Anschläge auf das Uno-Hauptquartier im August (22 Tote), auf den Schiiten-Führer Mohammed Bakir el Hakim im August (über 80 Tote), auf die Warteschlange vor der US-Verwaltung in Bagdad im Januar (30 Tote) und die Parteilokale zweier Kurden-Parteien in Erbil vor einer Woche (über 100 Tote) auf Sarkawis Konto.
Nach Angaben der "New York Times" erwähnt der Autor des Strategiepapiers, er selbst habe bei rund 25 Selbstmordanschlägen im Irak die Federführung gehabt. Zugleich räumt er ein, dass die Amerikaner trotz Verlusten an Menschenleben nichts von ihrer Entschlossenheit eingebüßt hätten, im Land zu bleiben. Die Iraker ihrerseits seien wenig "empfänglich" dafür, ihre Häuser als Operationsbasis für "Heilige Krieger" zu öffnen.
Börsenneuling Hypo Real Estate rechnet schneller mit mehr Gewinn
MÜNCHEN/DUBLIN (dpa-AFX) - Die Immobilienbank Hypo Real Estate Holding (HRE) nähert sich nach eigenen Angaben ihren Renditezielen schneller als erwartet. Vorstandschef Georg Funke sagte dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe): "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden und liegen über Plan." Es sei möglich, dass die für 2007 angestrebte Eigenkapitalverzinsung von 8 Prozent bis 9 Prozent schon früher erreicht werde. Zuletzt hatte der Wert bei 1,5 Prozent gelegen.
Die Immobilienbank ist erst im vergangenen Oktober als Abspaltung aus der Hypo-Vereinsbank (HVB) entstanden und seither börsennotiert. HVB-Chef Dieter Rampl hatte die gewerbliche Immobilienfinanzierung, einst das Kerngeschäft des bayerischen Konzerns, in einem Kraftakt innerhalb weniger Monate ausgegliedert und als von der HVB unabhängige Bank an die Börse gebracht. Die alten HVB-Aktionäre erhielten für vier HVB-Papiere eine HRE-Aktie./js
MÜNCHEN/DUBLIN (dpa-AFX) - Die Immobilienbank Hypo Real Estate Holding (HRE) nähert sich nach eigenen Angaben ihren Renditezielen schneller als erwartet. Vorstandschef Georg Funke sagte dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe): "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden und liegen über Plan." Es sei möglich, dass die für 2007 angestrebte Eigenkapitalverzinsung von 8 Prozent bis 9 Prozent schon früher erreicht werde. Zuletzt hatte der Wert bei 1,5 Prozent gelegen.
Die Immobilienbank ist erst im vergangenen Oktober als Abspaltung aus der Hypo-Vereinsbank (HVB) entstanden und seither börsennotiert. HVB-Chef Dieter Rampl hatte die gewerbliche Immobilienfinanzierung, einst das Kerngeschäft des bayerischen Konzerns, in einem Kraftakt innerhalb weniger Monate ausgegliedert und als von der HVB unabhängige Bank an die Börse gebracht. Die alten HVB-Aktionäre erhielten für vier HVB-Papiere eine HRE-Aktie./js
Bush erwartet durchschnittlich 3,7 Prozent Wachstum in den nächsten 3 Jahren
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush glaubt an hervorragende Aussichten für die US-Wirtschaft und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die US-Wirtschaft sei "stark und wird noch stärker", heißt es in den am Montag veröffentlichten Jahreswirtschaftsbericht des Präsidenten an den Kongress.
Die Wirtschaft in den USA wird nach der Einschätzung von Bush in den kommenden drei Jahren jeweils um durchschnittlich 3,7 Prozent wachsen. Er sagte für 2004 einen Zuwachs von 2,6 Millionen Arbeitsplätzen in den USA voraus.
Der republikanische Präsident reagierte damit zu Beginn des Wahljahrs auch auf die heftige Kritik demokratischer Politiker, die Bush für die Vernichtung von fast drei Millionen Arbeitsplätzen in den USA seit 2000 verantwortlich machen. Sie prangern zudem das enorme Haushaltsdefizit von 521 Milliarden Dollar (etwa 411 Milliarden Euro) an.
Bush betonte, dass das Vertrauen der Wirtschaft und der Konsumenten wieder deutlich gewachsen sei. Schlüssel für die Wirtschaftserholung sei die von der Regierung in den vergangenen Jahren beschlossenen Steuersenkungen, sagte Bush. /tr/DP/js
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush glaubt an hervorragende Aussichten für die US-Wirtschaft und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die US-Wirtschaft sei "stark und wird noch stärker", heißt es in den am Montag veröffentlichten Jahreswirtschaftsbericht des Präsidenten an den Kongress.
Die Wirtschaft in den USA wird nach der Einschätzung von Bush in den kommenden drei Jahren jeweils um durchschnittlich 3,7 Prozent wachsen. Er sagte für 2004 einen Zuwachs von 2,6 Millionen Arbeitsplätzen in den USA voraus.
Der republikanische Präsident reagierte damit zu Beginn des Wahljahrs auch auf die heftige Kritik demokratischer Politiker, die Bush für die Vernichtung von fast drei Millionen Arbeitsplätzen in den USA seit 2000 verantwortlich machen. Sie prangern zudem das enorme Haushaltsdefizit von 521 Milliarden Dollar (etwa 411 Milliarden Euro) an.
Bush betonte, dass das Vertrauen der Wirtschaft und der Konsumenten wieder deutlich gewachsen sei. Schlüssel für die Wirtschaftserholung sei die von der Regierung in den vergangenen Jahren beschlossenen Steuersenkungen, sagte Bush. /tr/DP/js
Wall Street Schlussbericht: schwächerer Start in die Woche
Der Dow Jones eröffnete die Woche zunächst mit leichten Verlusten, zeigte bis zum frühen Nachmittag eine leichte Erholungstendenz, sackte dann aber gegen Handelsschluss wieder ab. Auch die NASDAQ konnte die leichten Gewinne des Tages nicht bis zum Ende retten und brach in der letzten Stunde noch ein. Das geringe Volumen zeigte, dass die Anleger keine Veranlassung zum Handeln sahen. Aufsehen erregende Nachrichten blieben heute weitgehend aus. Einzig Juniper Networks brachte mit dem Übernahmeangebot für NetScreen Bewegung in den Markt. Die Konjunkturdaten fielen zwar erfreulich aber nicht überraschend aus.
Der Dow Jones schloss bei 10.579,03 Punkten und verbuchte damit ein Minus von 0,13 Prozent. Die NASDAQ verlor 0,17 Prozent und beendete den Handel bei 2.060,57 Zählern.
Das Handelsvolumen an der NYSE fiel mit 1,29 Mrd. Aktien recht gering aus. 54 Prozent der Aktien schlossen im Plus, 41 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert. An der NASDAQ wurden mit 1,72 Mrd. Titel ebenfalls weniger als gewöhnlich gehandelt. Hier gingen 52 Prozent der Aktien mit grünem und 42 Prozent mit rotem Vorzeichen aus dem Handel hervor, der Rest schloss unverändert.
Die meistgehandelten Aktien an der NYSE waren Lucent, Nortel, AT& T Wireless, Moore Wallace und Pfizer. An der NASDAQ waren Juniper und NetScreen die aktivsten Titel, gefolgt von Cisco, Microsoft und Sirius.
Konjunkturmeldungen:
Das Weiße Haus in Washington veröffentlichte den jährlichen Wirtschaftsbericht des Präsidenten. Demnach könnte die Zahl der Beschäftigten im laufenden Jahr um rund 2,6 Millionen ansteigen. Der Bericht geht für 2004 von durchschnittlich 132,7 Millionen Beschäftigten aus. Für 2003 schätzt das Weiße Haus die Zahl auf durchschnittlich 130,1 Millionen. Diese Entwicklung würde Präsident Georg Bush im aktuellen Wahljahr sehr helfen. Die Opposition kritisiert, seit seinem Amtsantritt sei die Zahl der Beschäftigten um rund 2,2 Millionen zurück gegangen.
Das US-Handelsministerium ermittelte die Daten zum Großhandelsumsatz für Dezember 2003. Der Umsatz erhöhte sich auf Monatssicht um 1,0 Prozent, nach einem revidierten Anstieg von 0,6 Prozent im November. Die Großhandels-Lagerbestände erhöhten sich um 0,6 Prozent. Für den Vormonat wurde der Zuwachs von 0,5 Prozent bestätigt. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat nur ein Plus von 0,4 Prozent prognostiziert. Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Ein Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA.
Unternehmensmeldungen:
Der Netzwerkausrüster Juniper Networks Inc. hat bekannt gegeben, die NetScreen Technologies Inc. für umgerechnet 3,4 Mrd. Dollar in Aktien übernehmen zu wollen, um sich zu diversifizieren. NetScreen ist Spezialist Netzwerksicherheit. Auf Basis des Juniper-Schlusskurses von Freitag hätte das Angebot einen Wert von rund 4 Mrd. Dollar gehabt, was einem 11-fachen des für 2004 prognostizierten Jahresumsatzes von NetScreen entspräche. Der Aufschlag auf die NetScreen Aktien nach Kursen von Freitag hätte rund 56 Prozent betragen.
Die Electronic Data Systems Corp. hat mitgeteilt, dass man einen Verkauf der Softwaresparte in Erwägung zieht, damit man im Kreditrating nicht auf Junk-Status herunter gestuft wird. Bereits im Oktober wurde bekannt, dass eine Emission von UGS PLM Solutions geplant ist. PLM, was für Product Lifecycle Solutions steht, konnte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr von 879 auf 894 Mio. Dollar steigern. Nach Einschätzung von EDS könnte ein Verkauf von PLM rund 1,8 Mrd. Dollar in die Kasse spülen. Nachdem EDS die Gewinnerwartungen für 2004 nach unten korrigiert hat, setzten die Rating Agenturen den Dienstleister auf `negative watch`, was das Unternehmen nun unter Zugzwang setzt, da ein Abrutschen auf Junk-Status die Finanzierung deutlich erschwert. Das Unternehmen sieht gute Chancen für einen Verkauf der Softwaresparte.
Der amerikanische Konsumgüter-Hersteller Colgate-Palmolive Co. teilte mit, dass das aktuelle Quartal den Erwartungen entsprechend verläuft. Mindereinnahmen durch die Abwertung der Venezuelanischen Währung können den Angaben zufolge durch Kosteneinsparungen kompensiert werden. Aus diesem Grund sei das Unternehmen nach Angaben von CEO Reuben Mark aktuell mit den externen Prognosen zufrieden. Analysten erwarten einen Gewinn von 59 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,47 Mrd. Dollar. Im Vorjahr erzielte Colgate-Palmolive bei einem Gewinn von 56 Cents je Aktie einen Umsatz in Höhe von 2,35 Mrd. Dollar.
Der amerikanische Softdrink-Hersteller PepsiCo Inc. korrigierte überraschend seine Ergebnisse für die Geschäftsjahre 2002 und 2003 nach oben. Konzernangaben zufolge kam es in diesem Zeitraum bei der Berücksichtigung der Kosten für Aktienoptionsprogramme zu einem Buchungsfehler. Demzufolge liegt der Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2002 bei 1,68 Dollar, nachdem man zuvor einen Gewinn von 1,66 Dollar je Aktie ausgewiesen hatte. Der Nettogewinn im Geschäftsjahr 2003 betrug demzufolge 2,05 Dollar je Aktie, anstatt der zuvor ausgewiesenen 2,01 Dollar je Aktie. Im Anschluss an die Revision der Geschäftszahlen hob PepsiCo seine Gewinnprognosen für das Fiskaljahr 2004 von ursprünglich 2,24 bis 2,28 Dollar je Aktie auf 2,27 bis 2,29 Dollar je Aktie an.
Der Dow Jones eröffnete die Woche zunächst mit leichten Verlusten, zeigte bis zum frühen Nachmittag eine leichte Erholungstendenz, sackte dann aber gegen Handelsschluss wieder ab. Auch die NASDAQ konnte die leichten Gewinne des Tages nicht bis zum Ende retten und brach in der letzten Stunde noch ein. Das geringe Volumen zeigte, dass die Anleger keine Veranlassung zum Handeln sahen. Aufsehen erregende Nachrichten blieben heute weitgehend aus. Einzig Juniper Networks brachte mit dem Übernahmeangebot für NetScreen Bewegung in den Markt. Die Konjunkturdaten fielen zwar erfreulich aber nicht überraschend aus.
Der Dow Jones schloss bei 10.579,03 Punkten und verbuchte damit ein Minus von 0,13 Prozent. Die NASDAQ verlor 0,17 Prozent und beendete den Handel bei 2.060,57 Zählern.
Das Handelsvolumen an der NYSE fiel mit 1,29 Mrd. Aktien recht gering aus. 54 Prozent der Aktien schlossen im Plus, 41 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert. An der NASDAQ wurden mit 1,72 Mrd. Titel ebenfalls weniger als gewöhnlich gehandelt. Hier gingen 52 Prozent der Aktien mit grünem und 42 Prozent mit rotem Vorzeichen aus dem Handel hervor, der Rest schloss unverändert.
Die meistgehandelten Aktien an der NYSE waren Lucent, Nortel, AT& T Wireless, Moore Wallace und Pfizer. An der NASDAQ waren Juniper und NetScreen die aktivsten Titel, gefolgt von Cisco, Microsoft und Sirius.
Konjunkturmeldungen:
Das Weiße Haus in Washington veröffentlichte den jährlichen Wirtschaftsbericht des Präsidenten. Demnach könnte die Zahl der Beschäftigten im laufenden Jahr um rund 2,6 Millionen ansteigen. Der Bericht geht für 2004 von durchschnittlich 132,7 Millionen Beschäftigten aus. Für 2003 schätzt das Weiße Haus die Zahl auf durchschnittlich 130,1 Millionen. Diese Entwicklung würde Präsident Georg Bush im aktuellen Wahljahr sehr helfen. Die Opposition kritisiert, seit seinem Amtsantritt sei die Zahl der Beschäftigten um rund 2,2 Millionen zurück gegangen.
Das US-Handelsministerium ermittelte die Daten zum Großhandelsumsatz für Dezember 2003. Der Umsatz erhöhte sich auf Monatssicht um 1,0 Prozent, nach einem revidierten Anstieg von 0,6 Prozent im November. Die Großhandels-Lagerbestände erhöhten sich um 0,6 Prozent. Für den Vormonat wurde der Zuwachs von 0,5 Prozent bestätigt. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat nur ein Plus von 0,4 Prozent prognostiziert. Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Ein Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA.
Unternehmensmeldungen:
Der Netzwerkausrüster Juniper Networks Inc. hat bekannt gegeben, die NetScreen Technologies Inc. für umgerechnet 3,4 Mrd. Dollar in Aktien übernehmen zu wollen, um sich zu diversifizieren. NetScreen ist Spezialist Netzwerksicherheit. Auf Basis des Juniper-Schlusskurses von Freitag hätte das Angebot einen Wert von rund 4 Mrd. Dollar gehabt, was einem 11-fachen des für 2004 prognostizierten Jahresumsatzes von NetScreen entspräche. Der Aufschlag auf die NetScreen Aktien nach Kursen von Freitag hätte rund 56 Prozent betragen.
Die Electronic Data Systems Corp. hat mitgeteilt, dass man einen Verkauf der Softwaresparte in Erwägung zieht, damit man im Kreditrating nicht auf Junk-Status herunter gestuft wird. Bereits im Oktober wurde bekannt, dass eine Emission von UGS PLM Solutions geplant ist. PLM, was für Product Lifecycle Solutions steht, konnte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr von 879 auf 894 Mio. Dollar steigern. Nach Einschätzung von EDS könnte ein Verkauf von PLM rund 1,8 Mrd. Dollar in die Kasse spülen. Nachdem EDS die Gewinnerwartungen für 2004 nach unten korrigiert hat, setzten die Rating Agenturen den Dienstleister auf `negative watch`, was das Unternehmen nun unter Zugzwang setzt, da ein Abrutschen auf Junk-Status die Finanzierung deutlich erschwert. Das Unternehmen sieht gute Chancen für einen Verkauf der Softwaresparte.
Der amerikanische Konsumgüter-Hersteller Colgate-Palmolive Co. teilte mit, dass das aktuelle Quartal den Erwartungen entsprechend verläuft. Mindereinnahmen durch die Abwertung der Venezuelanischen Währung können den Angaben zufolge durch Kosteneinsparungen kompensiert werden. Aus diesem Grund sei das Unternehmen nach Angaben von CEO Reuben Mark aktuell mit den externen Prognosen zufrieden. Analysten erwarten einen Gewinn von 59 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,47 Mrd. Dollar. Im Vorjahr erzielte Colgate-Palmolive bei einem Gewinn von 56 Cents je Aktie einen Umsatz in Höhe von 2,35 Mrd. Dollar.
Der amerikanische Softdrink-Hersteller PepsiCo Inc. korrigierte überraschend seine Ergebnisse für die Geschäftsjahre 2002 und 2003 nach oben. Konzernangaben zufolge kam es in diesem Zeitraum bei der Berücksichtigung der Kosten für Aktienoptionsprogramme zu einem Buchungsfehler. Demzufolge liegt der Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2002 bei 1,68 Dollar, nachdem man zuvor einen Gewinn von 1,66 Dollar je Aktie ausgewiesen hatte. Der Nettogewinn im Geschäftsjahr 2003 betrug demzufolge 2,05 Dollar je Aktie, anstatt der zuvor ausgewiesenen 2,01 Dollar je Aktie. Im Anschluss an die Revision der Geschäftszahlen hob PepsiCo seine Gewinnprognosen für das Fiskaljahr 2004 von ursprünglich 2,24 bis 2,28 Dollar je Aktie auf 2,27 bis 2,29 Dollar je Aktie an.
JUNIPER NETWORKS INC 26,16 USD -11,02 %
DOW Jones und DAX direkt an Abwärtstrendlinien
DOW Jones und DAX sind mit ihren mittelfristigen Aufwärtstrends seit März 2003 auf die mehrjährigen primären Abwärtstrendlinien aufgetroffen. Im DOW Jones verläuft diese dynamische Widerstandslinie bei 10.600 Punkten, im DAX bei 4.100 Punkten. Seit dem 09.01.2004 konsolidieren beide Indizes auf hohem Kursniveau direkt im Bereich ihrer Widerstandslinien. Bisher wird im Bereich dieser charttechnischen Key Level noch immer nicht in größerem Ausmaß Material abgeladen. Das spricht für eine nach wie vor bestehende hohe technische Stärke.
DOW Jones und DAX sind mit ihren mittelfristigen Aufwärtstrends seit März 2003 auf die mehrjährigen primären Abwärtstrendlinien aufgetroffen. Im DOW Jones verläuft diese dynamische Widerstandslinie bei 10.600 Punkten, im DAX bei 4.100 Punkten. Seit dem 09.01.2004 konsolidieren beide Indizes auf hohem Kursniveau direkt im Bereich ihrer Widerstandslinien. Bisher wird im Bereich dieser charttechnischen Key Level noch immer nicht in größerem Ausmaß Material abgeladen. Das spricht für eine nach wie vor bestehende hohe technische Stärke.
Mein Euro-Szenario für die nächsten Monate...
Das G7-Treffen hat eines ganz deutlich gezeigt, die USA haben
nichts gegen einen etwas schwächeren US-Dollar bzw. sehen
aktuell keinen akuten Anlass für Interventionen.
In den nächsten 4 Monaten sind Zinsschritte der Zentralbanken
unwahrscheinlich, daher steht einem weiteren Euro-Anstieg kaum
was im Wege.
Der Euro wird das oft erwähnte Kursziel von 1,40 USD übersteigen
und einen Wendepunkt deutlich über dieser Marke bilden.
Das G7-Treffen hat eines ganz deutlich gezeigt, die USA haben
nichts gegen einen etwas schwächeren US-Dollar bzw. sehen
aktuell keinen akuten Anlass für Interventionen.
In den nächsten 4 Monaten sind Zinsschritte der Zentralbanken
unwahrscheinlich, daher steht einem weiteren Euro-Anstieg kaum
was im Wege.
Der Euro wird das oft erwähnte Kursziel von 1,40 USD übersteigen
und einen Wendepunkt deutlich über dieser Marke bilden.
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Wirtschafts- und Finanztermine DIENSTAG, 10. Februar
D: Anzag Hauptversammlung Frankfurt
Bitkom Pk zur Studie "Daten zur Informationsgesellschaft"
München 10.00 Uhr
CreditPlus Bank Jahres-Pk Karlsruhe 12.30 Uhr
Gildemeister vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Genossenschaftsverband Frankfurt Pk zum Ausblick 2004 10.30 Uhr
IWKA vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Lilly Pharma Holding Jahres-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Lufthansa Verkehrszahlen 1/04
MAN Nutzfahrzeuge Pressegespräch über die neue Motorengeneration
mit Vorstandschef Rupprecht München 18.00 Uhr
Peugeot Deutschland Jahres-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Rhön Klinikum Q4-Zahlen
CH: UBS Jahreszahlen
Swiss Verkehrszahlen 1/04
E: Iberdrola Jahreszahlen
EU: ECOFIN Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Renault Jahreszahlen
Bouygues Jahresumsatz 17.45 Uhr
Valeo Jahreszahlen
GB: BP Q4-Zahlen
I: Buzzi Unicem vorläufige Jahreszahlen
J: Seiko Q3-Umsatzzahlen
Verbrauchervertrauen Tokio 1/04 5.30 Uhr
Haushaltsausgaben 12/03 6.00 Uhr
NL: Philips Jahreszahlen 7.00 Uhr
USA: Prudential Financial Q4-Zahlen
D: Anzag Hauptversammlung Frankfurt
Bitkom Pk zur Studie "Daten zur Informationsgesellschaft"
München 10.00 Uhr
CreditPlus Bank Jahres-Pk Karlsruhe 12.30 Uhr
Gildemeister vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Genossenschaftsverband Frankfurt Pk zum Ausblick 2004 10.30 Uhr
IWKA vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Lilly Pharma Holding Jahres-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Lufthansa Verkehrszahlen 1/04
MAN Nutzfahrzeuge Pressegespräch über die neue Motorengeneration
mit Vorstandschef Rupprecht München 18.00 Uhr
Peugeot Deutschland Jahres-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Rhön Klinikum Q4-Zahlen
CH: UBS Jahreszahlen
Swiss Verkehrszahlen 1/04
E: Iberdrola Jahreszahlen
EU: ECOFIN Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Renault Jahreszahlen
Bouygues Jahresumsatz 17.45 Uhr
Valeo Jahreszahlen
GB: BP Q4-Zahlen
I: Buzzi Unicem vorläufige Jahreszahlen
J: Seiko Q3-Umsatzzahlen
Verbrauchervertrauen Tokio 1/04 5.30 Uhr
Haushaltsausgaben 12/03 6.00 Uhr
NL: Philips Jahreszahlen 7.00 Uhr
USA: Prudential Financial Q4-Zahlen
gute nacht und bis morgen
Asien
Gute Nacht espresso4
gute Nacht
DER KING
DER KING
@ Nullermann
Extra für Dich...
CENTREX 0,089 USD +32,84 %
Gehandelte Stück: 11,44 Mio.
Extra für Dich...
CENTREX 0,089 USD +32,84 %
Gehandelte Stück: 11,44 Mio.
Gute Nacht Indexking
Devisen: Eurokurs im späten Handel kaum verändert - knapp unter 1,27 Dollar
Montag 9. Februar 2004, 23:02 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Montag im späten Handel in New York kaum bewegt und weiter knapp unter 1,27 Dollar notiert. Um 22.45 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2695 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2713 (Freitag: 1,2529) Dollar festgesetzt.
Das G7-Treffen hat Experten zufolge das grundsätzliche Bild an den Devisenmärkten nicht verändert. Das hohe US-Leistungsbilanzdefizit drücke weiterhin auf den
Dollar. Die Minister der zwölf Länder mit der Euro-Währung zeigten sich am Montag zufrieden mit den Formulierungen des G7-Treffens vom vergangenen Wochenende. Die G7 hatten starke Kursschwankungen als "unerwünscht" bezeichnet.
Die leichten Kursverluste am späten Nachmittag in Europa führte Dresdner Kleinwort Wasserstein-Währungsstratege Kamal Sharma auf ein Scheitern an der mehrwöchigen Widerstandslinie bei 1,2760 Dollar zurück. "Die meisten Marktteilnehmer wollen sich zudem vor der Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor dem US-Kongress am Mittwoch nicht zu stark gegen den Dollar positionieren."/js/sk
Montag 9. Februar 2004, 23:02 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Montag im späten Handel in New York kaum bewegt und weiter knapp unter 1,27 Dollar notiert. Um 22.45 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2695 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2713 (Freitag: 1,2529) Dollar festgesetzt.
Das G7-Treffen hat Experten zufolge das grundsätzliche Bild an den Devisenmärkten nicht verändert. Das hohe US-Leistungsbilanzdefizit drücke weiterhin auf den
Dollar. Die Minister der zwölf Länder mit der Euro-Währung zeigten sich am Montag zufrieden mit den Formulierungen des G7-Treffens vom vergangenen Wochenende. Die G7 hatten starke Kursschwankungen als "unerwünscht" bezeichnet.
Die leichten Kursverluste am späten Nachmittag in Europa führte Dresdner Kleinwort Wasserstein-Währungsstratege Kamal Sharma auf ein Scheitern an der mehrwöchigen Widerstandslinie bei 1,2760 Dollar zurück. "Die meisten Marktteilnehmer wollen sich zudem vor der Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor dem US-Kongress am Mittwoch nicht zu stark gegen den Dollar positionieren."/js/sk
#3087
mutig mutig diese Aussage HSM
mutig mutig diese Aussage HSM
Moin @ all
DER KING
DER KING
Guten morgen @alle hier!
Wat jibbet denn heute?
DIENSTAG, 10. Februar 04
Japan
ab 00:50 Seiko 3. Quartal Umsatzzahlen
05:30 Verbrauchervertrauen Tokio Jan. 04
06:00 Haushaltsausgaben Dez. 03
Deutschland
Großhandelspreise Januar 04
Außenhandel nach Ländern Nov. 03
Schnellmeldung: Erwerbstätigkeit 4. Quartal 03
Euroland
ab 09:00 ECOFIN Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
USA
13:45 wöchentliche ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches Redbook
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 Fortis S.A
ab 07:00 Gildemeister vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
ab 07:00 IWKA vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
ab 07:00 Lilly Pharma Holding Jahresergebnis
ab 07:00 Lufthansa Verkehrszahlen Jan. 04
ab 07:00 Peugeot Deutschland Jahresergebnis
ab 07:00 Rhön Klinikum Quartalsergebnis
ab 07:00 UBS Jahreszahlen
ab 07:00 Swiss Verkehrszahlen Jan. 04
ab 07:00 Renault Jahreszahlen
ab 07:00 Valeo Jahreszahlen
ab 07:00 Iberdrola Jahreszahlen
ab 07:00 Philips Jahreszahlen
ab 07:00 Buzzi Unicem vorläufige Jahreszahlen
ab 08:00 BP Quartalsergebnis
ab 11:00 Peugeot Deutschland Jahrespressekonferenz
ab 10:00 Lilly Pharma Holding Jahrespressekonferenz
ab 10:00 Anzag Hauptversammlung
ab 10:00 Bitkom Pressekonferenz
ab 12:30 CreditPlus Bank Jahrespressekonferenz
ab 17:45 Bouygues Jahresumsatz
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 10. Februar 04
ABIOMED, Inc. ABMD N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Albany Molecular Research AMRI 0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Ameren Corporation AEE 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Aquarius Platinum Ltd AQP.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Arch Chemicals, Inc. ARJ -0.20 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Blockbuster Inc. BBI 0.30 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Bookham Technology BKHM -0.09 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Bp PLC BP 0.84 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Checkpoint Systems CKP 0.17 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Commonwealth Telephone Enterprises CTCO 0.56 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
EGL EAGL 0.19 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Enodis plc ENO N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Expeditors International WA EXPD 0.32 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Fresh Del Monte Produce Inc. FDP 0.37 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Galen Holdings PLC GALN 0.53 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Gaylord Entertainment Co. GET -0.35 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Genlyte Group GLYT 0.81 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
HON INDUSTRIES Inc. HNI 0.48 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Human Genome Sciences HGSI -0.41 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Iberdrola IBE.MC N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Infinity Property And Casualty Corp. IPCC 0.72 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Isis Pharmaceuticals ISIS -0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Jacada Ltd. JCDA N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Jacuzzi Brands, Inc. JJZ 0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
LIN TV Corp. TVL 0.21 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Marriott International MAR 0.61 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Maxygen, Inc. MAXY -0.26 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Monterey Pasta PSTA 0.00 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
National R.V. Holdings, Inc. NVH -0.06 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Perot Systems PER 0.14 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
PZ Cussons plc PZC.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Radio One ROIAK 0.07 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Regal Entertainment Group RGC 0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Rent-A-Center RCII 0.60 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Salton, Inc. SFP 1.48 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SatCon Technology Corp. SATC -0.09 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SAVVIS Communications Corp SVVS N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
School Specialty SCHS -0.47 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SIRVA, Inc. SIR 0.18 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Symyx Technologies, Inc. SMMX 0.09 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
TradeStation Group, Inc. TRAD 0.07 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Viacom VIA N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Vical Inc. VICL -0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 10. Februar 04
21st Century Insurance TW 0.20 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Agrium, Inc. AGU 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Allied Waste Industries, Inc. AW 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
American Capital Strategies ACAS 0.69 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AmerUs Group Co. AMH 0.95 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
answerthink ANSR 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Audible Inc. ADBL.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Charles River Laboratories, Inc. CRL 0.38 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Churchill Downs Inc. CHDN 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Corporate Office Properties Trust OFC 0.41 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
CV Therapeutics CVTX -1.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Direct General DRCT 0.49 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
DURECT Corporation DRRX -0.14 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Encore Acquisition Company EAC 0.49 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Enterasys Networks ETS -0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
First Advantage Corporation FADV 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Genus, Inc. GGNS -0.01 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Given Imaging Ltd. GIVN -0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
IMS Health RX 0.31 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Interpore BONZ 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
IPC Holdings IPCR 1.16 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
La-Z-Boy Inc. LZB 0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
LeapFrog Enterprises, Inc. LF 0.73 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Maguire Properties, Inc. MPG 0.49 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Manhattan Associates MANH 0.22 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Masonite International Corporation MHM 0.49 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
MEDICINES CO MDCO 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
MetLife Inc. MET 0.74 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Micromuse Inc. MUSEE 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
MIND CTI Ltd. MNDO N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Monster Worldwide MNST 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
National Research Corporation NRCI 0.18 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
NPS Pharmaceuticals, Inc. NPSP -1.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
NS Group, Inc. NSS 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Offshore Logistic OLG 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OraSure Technologies, Inc. OSUR 0.01 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Parlex PRLX -0.25 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PEC Solutions PECS 0.15 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PNM Resources PNM 0.36 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Priceline.com PCLN 0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Prudential Financial, Inc. PRU 0.61 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Puget Energy PSD 0.57 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Questar.com STR 0.65 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
RadView Software Ltd. RDVW N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Safeguard Scientifics Inc. SFE -0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sanchez Computer Associates SCAI -0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Scientific Learning SCIL N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Select Comfort Corporation SCSS 0.27 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sequenom SQNM -0.25 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sigma-Aldrich Corporation SIAL 0.66 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SimpleTech STEC 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sonus Pharmaceuticals Inc. SNUS -0.22 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Stericycle SRCL 0.38 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sycamore Networks SCMR -0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Technology Solutions Company TSCC N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Vicor VICR -0.14 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ViroLogic, Inc. VLGC 0.00 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Watts Water Technologies WTS 0.35 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Wilson Greatbatch Technologies, Inc. GB 0.26 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
XL Capital Ltd XL -2.51 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DIENSTAG, 10. Februar 04
America Online Latin America, Inc. AOLA N/A Ohne Zeitangabe
Anoto Group AB ANOT.ST N/A Ohne Zeitangabe
Atmos Energy Corporation ATO 0.55 Ohne Zeitangabe
AU Optronics Corporation AUO 0.44 Ohne Zeitangabe
BE Semiconductor Industries BESI N/A Ohne Zeitangabe
Buzzi Unicem SPA BZU.MI N/A Ohne Zeitangabe
Clorox CLX 0.49 Ohne Zeitangabe
Cognizant Technology Solutions CTSH 0.24 Ohne Zeitangabe
Discovery Partners International, Inc. DPII 0.03 Ohne Zeitangabe
Fortis Inc. FTS.TO 0.89 Ohne Zeitangabe
Foster`s Brewing Group Limited FBRWY.PK N/A Ohne Zeitangabe
Fred Olsen Energy ASA FOE.OL N/A Ohne Zeitangabe
Gambro AB GAMBa.ST N/A Ohne Zeitangabe
Gentiva Health Services GTIV 0.13 Ohne Zeitangabe
Heritage Property Investment Trust, Inc. HTG 0.71 Ohne Zeitangabe
Hughes Electronics HS -0.05 Ohne Zeitangabe
Indevus Pharmaceuticals, Inc. IDEV -0.20 Ohne Zeitangabe
Industrial-Alliance Life Insurance Co IAG.TO 0.89 Ohne Zeitangabe
Intrawest IDR 0.01 Ohne Zeitangabe
Macerich Co MAC 1.02 Ohne Zeitangabe
Millicom International Cellular S.A. MICC 0.86 Ohne Zeitangabe
Modern Times Group MTGNY.PK N/A Ohne Zeitangabe
Netsol Technologies NTWK N/A Ohne Zeitangabe
Novatel Wireless NVTL -0.08 Ohne Zeitangabe
Observer Sverige AB OBS.ST N/A Ohne Zeitangabe
Odfjell ASA ODF.OL N/A Ohne Zeitangabe
P.T. Telkom TLK N/A Ohne Zeitangabe
Pomeroy IT Solutions Inc PMRY 0.26 Ohne Zeitangabe
Riviera Holdings Corporation RIV -1.08 Ohne Zeitangabe
Royal Philips Electronics PHG 0.49 Ohne Zeitangabe
Transport Corp. TCAM 0.07 Ohne Zeitangabe
Valeo S.A. VLOF.PA N/A Ohne Zeitangabe
Vital Signs VITL 0.50 Ohne Zeitangabe
Wat jibbet denn heute?
DIENSTAG, 10. Februar 04
Japan
ab 00:50 Seiko 3. Quartal Umsatzzahlen
05:30 Verbrauchervertrauen Tokio Jan. 04
06:00 Haushaltsausgaben Dez. 03
Deutschland
Großhandelspreise Januar 04
Außenhandel nach Ländern Nov. 03
Schnellmeldung: Erwerbstätigkeit 4. Quartal 03
Euroland
ab 09:00 ECOFIN Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
USA
13:45 wöchentliche ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches Redbook
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 Fortis S.A
ab 07:00 Gildemeister vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
ab 07:00 IWKA vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
ab 07:00 Lilly Pharma Holding Jahresergebnis
ab 07:00 Lufthansa Verkehrszahlen Jan. 04
ab 07:00 Peugeot Deutschland Jahresergebnis
ab 07:00 Rhön Klinikum Quartalsergebnis
ab 07:00 UBS Jahreszahlen
ab 07:00 Swiss Verkehrszahlen Jan. 04
ab 07:00 Renault Jahreszahlen
ab 07:00 Valeo Jahreszahlen
ab 07:00 Iberdrola Jahreszahlen
ab 07:00 Philips Jahreszahlen
ab 07:00 Buzzi Unicem vorläufige Jahreszahlen
ab 08:00 BP Quartalsergebnis
ab 11:00 Peugeot Deutschland Jahrespressekonferenz
ab 10:00 Lilly Pharma Holding Jahrespressekonferenz
ab 10:00 Anzag Hauptversammlung
ab 10:00 Bitkom Pressekonferenz
ab 12:30 CreditPlus Bank Jahrespressekonferenz
ab 17:45 Bouygues Jahresumsatz
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 10. Februar 04
ABIOMED, Inc. ABMD N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Albany Molecular Research AMRI 0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Ameren Corporation AEE 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Aquarius Platinum Ltd AQP.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Arch Chemicals, Inc. ARJ -0.20 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Blockbuster Inc. BBI 0.30 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Bookham Technology BKHM -0.09 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Bp PLC BP 0.84 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Checkpoint Systems CKP 0.17 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Commonwealth Telephone Enterprises CTCO 0.56 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
EGL EAGL 0.19 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Enodis plc ENO N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Expeditors International WA EXPD 0.32 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Fresh Del Monte Produce Inc. FDP 0.37 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Galen Holdings PLC GALN 0.53 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Gaylord Entertainment Co. GET -0.35 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Genlyte Group GLYT 0.81 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
HON INDUSTRIES Inc. HNI 0.48 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Human Genome Sciences HGSI -0.41 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Iberdrola IBE.MC N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Infinity Property And Casualty Corp. IPCC 0.72 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Isis Pharmaceuticals ISIS -0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Jacada Ltd. JCDA N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Jacuzzi Brands, Inc. JJZ 0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
LIN TV Corp. TVL 0.21 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Marriott International MAR 0.61 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Maxygen, Inc. MAXY -0.26 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Monterey Pasta PSTA 0.00 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
National R.V. Holdings, Inc. NVH -0.06 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Perot Systems PER 0.14 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
PZ Cussons plc PZC.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Radio One ROIAK 0.07 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Regal Entertainment Group RGC 0.31 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Rent-A-Center RCII 0.60 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Salton, Inc. SFP 1.48 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SatCon Technology Corp. SATC -0.09 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SAVVIS Communications Corp SVVS N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
School Specialty SCHS -0.47 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SIRVA, Inc. SIR 0.18 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Symyx Technologies, Inc. SMMX 0.09 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
TradeStation Group, Inc. TRAD 0.07 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Viacom VIA N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Vical Inc. VICL -0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 10. Februar 04
21st Century Insurance TW 0.20 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Agrium, Inc. AGU 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Allied Waste Industries, Inc. AW 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
American Capital Strategies ACAS 0.69 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AmerUs Group Co. AMH 0.95 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
answerthink ANSR 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Audible Inc. ADBL.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Charles River Laboratories, Inc. CRL 0.38 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Churchill Downs Inc. CHDN 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Corporate Office Properties Trust OFC 0.41 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
CV Therapeutics CVTX -1.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Direct General DRCT 0.49 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
DURECT Corporation DRRX -0.14 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Encore Acquisition Company EAC 0.49 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Enterasys Networks ETS -0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
First Advantage Corporation FADV 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Genus, Inc. GGNS -0.01 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Given Imaging Ltd. GIVN -0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
IMS Health RX 0.31 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Interpore BONZ 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
IPC Holdings IPCR 1.16 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
La-Z-Boy Inc. LZB 0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
LeapFrog Enterprises, Inc. LF 0.73 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Maguire Properties, Inc. MPG 0.49 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Manhattan Associates MANH 0.22 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Masonite International Corporation MHM 0.49 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
MEDICINES CO MDCO 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
MetLife Inc. MET 0.74 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Micromuse Inc. MUSEE 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
MIND CTI Ltd. MNDO N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Monster Worldwide MNST 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
National Research Corporation NRCI 0.18 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
NPS Pharmaceuticals, Inc. NPSP -1.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
NS Group, Inc. NSS 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Offshore Logistic OLG 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OraSure Technologies, Inc. OSUR 0.01 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Parlex PRLX -0.25 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PEC Solutions PECS 0.15 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PNM Resources PNM 0.36 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Priceline.com PCLN 0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Prudential Financial, Inc. PRU 0.61 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Puget Energy PSD 0.57 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Questar.com STR 0.65 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
RadView Software Ltd. RDVW N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Safeguard Scientifics Inc. SFE -0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sanchez Computer Associates SCAI -0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Scientific Learning SCIL N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Select Comfort Corporation SCSS 0.27 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sequenom SQNM -0.25 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sigma-Aldrich Corporation SIAL 0.66 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SimpleTech STEC 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sonus Pharmaceuticals Inc. SNUS -0.22 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Stericycle SRCL 0.38 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sycamore Networks SCMR -0.04 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Technology Solutions Company TSCC N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Vicor VICR -0.14 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ViroLogic, Inc. VLGC 0.00 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Watts Water Technologies WTS 0.35 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Wilson Greatbatch Technologies, Inc. GB 0.26 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
XL Capital Ltd XL -2.51 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DIENSTAG, 10. Februar 04
America Online Latin America, Inc. AOLA N/A Ohne Zeitangabe
Anoto Group AB ANOT.ST N/A Ohne Zeitangabe
Atmos Energy Corporation ATO 0.55 Ohne Zeitangabe
AU Optronics Corporation AUO 0.44 Ohne Zeitangabe
BE Semiconductor Industries BESI N/A Ohne Zeitangabe
Buzzi Unicem SPA BZU.MI N/A Ohne Zeitangabe
Clorox CLX 0.49 Ohne Zeitangabe
Cognizant Technology Solutions CTSH 0.24 Ohne Zeitangabe
Discovery Partners International, Inc. DPII 0.03 Ohne Zeitangabe
Fortis Inc. FTS.TO 0.89 Ohne Zeitangabe
Foster`s Brewing Group Limited FBRWY.PK N/A Ohne Zeitangabe
Fred Olsen Energy ASA FOE.OL N/A Ohne Zeitangabe
Gambro AB GAMBa.ST N/A Ohne Zeitangabe
Gentiva Health Services GTIV 0.13 Ohne Zeitangabe
Heritage Property Investment Trust, Inc. HTG 0.71 Ohne Zeitangabe
Hughes Electronics HS -0.05 Ohne Zeitangabe
Indevus Pharmaceuticals, Inc. IDEV -0.20 Ohne Zeitangabe
Industrial-Alliance Life Insurance Co IAG.TO 0.89 Ohne Zeitangabe
Intrawest IDR 0.01 Ohne Zeitangabe
Macerich Co MAC 1.02 Ohne Zeitangabe
Millicom International Cellular S.A. MICC 0.86 Ohne Zeitangabe
Modern Times Group MTGNY.PK N/A Ohne Zeitangabe
Netsol Technologies NTWK N/A Ohne Zeitangabe
Novatel Wireless NVTL -0.08 Ohne Zeitangabe
Observer Sverige AB OBS.ST N/A Ohne Zeitangabe
Odfjell ASA ODF.OL N/A Ohne Zeitangabe
P.T. Telkom TLK N/A Ohne Zeitangabe
Pomeroy IT Solutions Inc PMRY 0.26 Ohne Zeitangabe
Riviera Holdings Corporation RIV -1.08 Ohne Zeitangabe
Royal Philips Electronics PHG 0.49 Ohne Zeitangabe
Transport Corp. TCAM 0.07 Ohne Zeitangabe
Valeo S.A. VLOF.PA N/A Ohne Zeitangabe
Vital Signs VITL 0.50 Ohne Zeitangabe
#3094 @HSM - danke dir, du kennst ja meine Vorliebe für OTCBB und sonstige Zockeraktien!
Habe in diesem Segment laufend bis !max. 10%! meines Kapitals investiert und das nicht allzu erfolgfrei!
Habe in diesem Segment laufend bis !max. 10%! meines Kapitals investiert und das nicht allzu erfolgfrei!
HGN - Ad hoc: Funkwerk mit Rekordwachstum in Umsatz und Ergebnis <FEWG.DE>
[10 Feb 2004 - 07:33]
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003:
* Umsatz steigt um 62 % auf über 175 Mio._
(2002: 108,7Mio. _)
* EBIT auf gut 17 Mio. _ nahezu verdoppelt
(2002: 8,9Mio. _),
* Free Cash-Flow erreicht rund 11 Mio._
(2002: -11,5Mio. _)
Funkwerk hat das Geschäftsjahr 2003 mit einem neuen Rekordwachstum
in Umsatz und Ergebnis abgeschlossen. Nach den jetzt vorliegenden
vorläufigen Zahlen konnten Umsatzerlöse von über 175 Mio.
_ (2002: 108,7 Mio. _) erwirtschaftet werden.
Dies entspricht einem Zuwachs von 62% (2002: 61%).
Noch stärker gestiegen ist das operative Ergebnis (EBIT). Mit über
17 Mio. _ hat es sich im Vergleich zum Vorjahr (8,9 Mio.
_) nahezu verdoppelt. Die EBIT-Marge erreichte damit
nahezu 10% (2002: 8,2%). Besonders deutlich zeigt sich die weiter
verbesserte Profitabilität im Funkwerk-Konzern auch in der
Entwicklung des Free Cash Flow. Er erreichte 2003 rund 11 Mio.
_ nach -11,5 Mio. _ im Vorjahr.
Mit einem Quartalsumsatz von über 50 Mio. _ (4. Quartal
2002: 38,8 Mio. _) und einem Quartalsergebnis (EBIT) von
über 5,5 Mio. _ (4. Quartal 2002: 4,3 Mio. _)
markierte Funkwerk dabei das fünfte Rekordquartal in Folge.
Hauptgrund dafür war erneut die starke Nachfrage nach
Mobilfunkterminals seitens der europäischen Bahnbetriebe. Zudem
trug die erst im Oktober 2003 akquirierte Funkwerk plettac
electronic GmbH bereits mit 3,7 Mio. _ zum Umsatz und
positiv zum Ergebnis bei.
Insgesamt konnte Funkwerk 2003 in allen drei Geschäftsbereichen die
wiederholt nach oben korrigierte Planung teilweise deutlich
übertreffen. Sowohl im Bereich Traffic & Control Communication wie
bei Automotive Communication als auch im Sektor Enterprise
Networking wurden dabei zweistellige Wachstumsraten und positive
Ergebnisbeiträge erzielt.
Auf der Basis des in 2003 ebenfalls deutlich gestiegenen
Auftragseingangs von 165 Mio. _ (2002: 96 Mio. _)
erwartet Funkwerk für 2004 eine Fortsetzung des langfristigen
Wachstumskurses.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den vollständigen
Geschäftsbericht und einen detaillierten Ausblick auf 2004 wird
Funkwerk zur Bilanz-Pressekonferenz am 25. März 2004
veröffentlichen.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
[10 Feb 2004 - 07:33]
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003:
* Umsatz steigt um 62 % auf über 175 Mio._
(2002: 108,7Mio. _)
* EBIT auf gut 17 Mio. _ nahezu verdoppelt
(2002: 8,9Mio. _),
* Free Cash-Flow erreicht rund 11 Mio._
(2002: -11,5Mio. _)
Funkwerk hat das Geschäftsjahr 2003 mit einem neuen Rekordwachstum
in Umsatz und Ergebnis abgeschlossen. Nach den jetzt vorliegenden
vorläufigen Zahlen konnten Umsatzerlöse von über 175 Mio.
_ (2002: 108,7 Mio. _) erwirtschaftet werden.
Dies entspricht einem Zuwachs von 62% (2002: 61%).
Noch stärker gestiegen ist das operative Ergebnis (EBIT). Mit über
17 Mio. _ hat es sich im Vergleich zum Vorjahr (8,9 Mio.
_) nahezu verdoppelt. Die EBIT-Marge erreichte damit
nahezu 10% (2002: 8,2%). Besonders deutlich zeigt sich die weiter
verbesserte Profitabilität im Funkwerk-Konzern auch in der
Entwicklung des Free Cash Flow. Er erreichte 2003 rund 11 Mio.
_ nach -11,5 Mio. _ im Vorjahr.
Mit einem Quartalsumsatz von über 50 Mio. _ (4. Quartal
2002: 38,8 Mio. _) und einem Quartalsergebnis (EBIT) von
über 5,5 Mio. _ (4. Quartal 2002: 4,3 Mio. _)
markierte Funkwerk dabei das fünfte Rekordquartal in Folge.
Hauptgrund dafür war erneut die starke Nachfrage nach
Mobilfunkterminals seitens der europäischen Bahnbetriebe. Zudem
trug die erst im Oktober 2003 akquirierte Funkwerk plettac
electronic GmbH bereits mit 3,7 Mio. _ zum Umsatz und
positiv zum Ergebnis bei.
Insgesamt konnte Funkwerk 2003 in allen drei Geschäftsbereichen die
wiederholt nach oben korrigierte Planung teilweise deutlich
übertreffen. Sowohl im Bereich Traffic & Control Communication wie
bei Automotive Communication als auch im Sektor Enterprise
Networking wurden dabei zweistellige Wachstumsraten und positive
Ergebnisbeiträge erzielt.
Auf der Basis des in 2003 ebenfalls deutlich gestiegenen
Auftragseingangs von 165 Mio. _ (2002: 96 Mio. _)
erwartet Funkwerk für 2004 eine Fortsetzung des langfristigen
Wachstumskurses.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den vollständigen
Geschäftsbericht und einen detaillierten Ausblick auf 2004 wird
Funkwerk zur Bilanz-Pressekonferenz am 25. März 2004
veröffentlichen.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <RHKG.DE> deutsch
[10 Feb 2004 - 05:19]
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <RHKG.DE> deutsch
RHÖN-KLINIKUM AG: Gegen allgemeinen Trend - erfolgreich auf Kurs
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt a.d. Saale
Gegen allgemeinen Trend - erfolgreich auf Kurs
Bad Neustadt a.d. Saale, den 10. Februar 2004 ----- Der börsennotierte
Krankenhauskonzern mit Stammsitz in der Rhön bestätigt mit der heutigen Meldung
zum Jahresergebnis 2003 seine eigenen Prognosen und widerlegt kritische
Trendeinschätzungen von Außenstehenden.
Unter Einbezug der im Jahr 2003 erstmals konsolidierten Krankenhäuser in Pirna,
Dohna-Heidenau und Cuxhaven wurde bei einer Steigerung um 8,3 Prozent ein
Umsatzvolumen in Höhe von 952,5 (Vj.: 879,5) Mio EURO erreicht. Das EBITDA
stieg auf 174,8 (Vj.: 171,4) Mio EURO. Der operative Cash-Flow lag mit 128,1
(Vj.: 131,3) Mio EURO um 2,4 Prozent unter dem Vorjahreswert, was im
Wesentlichen durch geringere Abschreibungen bedingt ist.
Erhöhte Abschreibungen durch die am Jahresende 2003 beziehungsweise in diesem
Frühjahr in Betrieb genommenen Großinvestitionen - Uelzen und Attendorn - werden
in diesem Jahr, wie erwartet, den Cash-Flow wieder erhöhen, so Manfred Wiehl,
Finanzvorstand des Klinikkonzerns.
Das EBIT erreicht mit plus 9,1 Prozent einen absoluten Betrag von 125,9 (Vj.:
115,4) Mio EURO. Der Konzerngewinn wird voraussichtlich mit 73,1 (+ 8,5 Prozent
/ Vj.: 67,4) Mio EURO eine neue Höchstmarke erreichen und liegt nach der
Aussage von Eugen Münch, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG, im oberen
Bereich seiner Erwartungen.
Mit Effizienzsteigerung, hartnäckigem Durchsetzungswillen und vereinter Kraft
sind und werden wir unternehmerisch mit Neuentwicklungen, verbesserten
Benchmark-Kontrollen und aktiver Steuerung dem allgemeinen Kassandratrend
entgegentreten. Wir hatten damit Erfolg, der uns motiviert, so fortzufahren, so
Münch.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt 2,82 EURO ( Vj.: 2,60 EURO).
In den Konzernkliniken wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 56.019 Patienten
mehr (+ 11,8 Prozent) als im Vergleichszeitraum des Vorjahres behandelt (2003 =
529.794 / 2002 = 473.775). Am Bilanzstichtag wiesen die Konzernkliniken
insgesamt mit einem Bettenanstieg um 310 Betten 8.365 Betten ( Vj.: 8.055) aus;
zum 1. Januar 2004 stieg unter Einbeziehung der Neuerwerbungen Bad Kissingen
und Hammelburg das Bettenvolumen auf 8.701 Betten.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 prognostiziert die Konzernleitung - ohne
zusätzliche Akquisitionen - die Umsatzerlöse auf 1,0 Mrd EURO und den
Konzerngewinn auf 76 Mio EURO.
______________
*Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Ertragssteuern = operatives Ergebnis
**Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704230; ISIN: DE0007042301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
[10 Feb 2004 - 05:19]
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <RHKG.DE> deutsch
RHÖN-KLINIKUM AG: Gegen allgemeinen Trend - erfolgreich auf Kurs
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt a.d. Saale
Gegen allgemeinen Trend - erfolgreich auf Kurs
Bad Neustadt a.d. Saale, den 10. Februar 2004 ----- Der börsennotierte
Krankenhauskonzern mit Stammsitz in der Rhön bestätigt mit der heutigen Meldung
zum Jahresergebnis 2003 seine eigenen Prognosen und widerlegt kritische
Trendeinschätzungen von Außenstehenden.
Unter Einbezug der im Jahr 2003 erstmals konsolidierten Krankenhäuser in Pirna,
Dohna-Heidenau und Cuxhaven wurde bei einer Steigerung um 8,3 Prozent ein
Umsatzvolumen in Höhe von 952,5 (Vj.: 879,5) Mio EURO erreicht. Das EBITDA
stieg auf 174,8 (Vj.: 171,4) Mio EURO. Der operative Cash-Flow lag mit 128,1
(Vj.: 131,3) Mio EURO um 2,4 Prozent unter dem Vorjahreswert, was im
Wesentlichen durch geringere Abschreibungen bedingt ist.
Erhöhte Abschreibungen durch die am Jahresende 2003 beziehungsweise in diesem
Frühjahr in Betrieb genommenen Großinvestitionen - Uelzen und Attendorn - werden
in diesem Jahr, wie erwartet, den Cash-Flow wieder erhöhen, so Manfred Wiehl,
Finanzvorstand des Klinikkonzerns.
Das EBIT erreicht mit plus 9,1 Prozent einen absoluten Betrag von 125,9 (Vj.:
115,4) Mio EURO. Der Konzerngewinn wird voraussichtlich mit 73,1 (+ 8,5 Prozent
/ Vj.: 67,4) Mio EURO eine neue Höchstmarke erreichen und liegt nach der
Aussage von Eugen Münch, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG, im oberen
Bereich seiner Erwartungen.
Mit Effizienzsteigerung, hartnäckigem Durchsetzungswillen und vereinter Kraft
sind und werden wir unternehmerisch mit Neuentwicklungen, verbesserten
Benchmark-Kontrollen und aktiver Steuerung dem allgemeinen Kassandratrend
entgegentreten. Wir hatten damit Erfolg, der uns motiviert, so fortzufahren, so
Münch.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt 2,82 EURO ( Vj.: 2,60 EURO).
In den Konzernkliniken wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 56.019 Patienten
mehr (+ 11,8 Prozent) als im Vergleichszeitraum des Vorjahres behandelt (2003 =
529.794 / 2002 = 473.775). Am Bilanzstichtag wiesen die Konzernkliniken
insgesamt mit einem Bettenanstieg um 310 Betten 8.365 Betten ( Vj.: 8.055) aus;
zum 1. Januar 2004 stieg unter Einbeziehung der Neuerwerbungen Bad Kissingen
und Hammelburg das Bettenvolumen auf 8.701 Betten.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 prognostiziert die Konzernleitung - ohne
zusätzliche Akquisitionen - die Umsatzerlöse auf 1,0 Mrd EURO und den
Konzerngewinn auf 76 Mio EURO.
______________
*Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Ertragssteuern = operatives Ergebnis
**Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704230; ISIN: DE0007042301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
TOP AKTUELL
Die Schweizer Grossbank UBS <UBSN.VX> hat im Jahr 2003 dank
der guten Entwicklung an den Aktienmärkten in der zweiten
Jahreshälfte und vor allem dank Kosteneinsparungen den Gewinn um
80 Prozent auf 6,385 Milliarden sfr von 3,535 Milliarden sfr im
Vorjahr gesteigert. Konzernchef Peter Wuffli sprach von einem
hervorragenden Jahr für die UBS. Es handle sich um das
zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der Grossbank.
Zusatzinfo unter: [GER-SWI RES]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Lufthansa <LHAG.DE> veröffentlicht Verkehrszahlen für
Januar.
* Im MDax gibt IWKA <IWKG.DE> Geschäftszahlen bekannt.
* Im TecDax legen Elmos Semiconductor <ELGG.DE> nach
Börsenschluss vorläufige Eckdaten zur Geschäftsentwicklung vor.
* Verkündung des Urteils des Bundesgerichtshofs über die
Klage von Vodafone <VOD.L> gegen Deutsche Telekom <DTEGn.DE> wegen
Tarifen.
* Der Krankenhausbetreiber Rhön Klinikum <RHKG.DE> hat im
vergangenen Jahr wie geplant Umsatz und Konzerngewinn
gesteigert.
Die Schweizer Grossbank UBS <UBSN.VX> hat im Jahr 2003 dank
der guten Entwicklung an den Aktienmärkten in der zweiten
Jahreshälfte und vor allem dank Kosteneinsparungen den Gewinn um
80 Prozent auf 6,385 Milliarden sfr von 3,535 Milliarden sfr im
Vorjahr gesteigert. Konzernchef Peter Wuffli sprach von einem
hervorragenden Jahr für die UBS. Es handle sich um das
zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der Grossbank.
Zusatzinfo unter: [GER-SWI RES]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Lufthansa <LHAG.DE> veröffentlicht Verkehrszahlen für
Januar.
* Im MDax gibt IWKA <IWKG.DE> Geschäftszahlen bekannt.
* Im TecDax legen Elmos Semiconductor <ELGG.DE> nach
Börsenschluss vorläufige Eckdaten zur Geschäftsentwicklung vor.
* Verkündung des Urteils des Bundesgerichtshofs über die
Klage von Vodafone <VOD.L> gegen Deutsche Telekom <DTEGn.DE> wegen
Tarifen.
* Der Krankenhausbetreiber Rhön Klinikum <RHKG.DE> hat im
vergangenen Jahr wie geplant Umsatz und Konzerngewinn
gesteigert.
UBS + HVB treiben wieder die "Fusions-Säue" durch die Dörfer...
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB),
Otmar Issing, sieht die geldpolitische Strategie der EZB bestens
aufgestellt. "Unsere geldpolitische Strategie ist bestens
aufgestellt. Der Wechselkurs ist dabei keine Zielgröße, sondern
eine wichtige Variable für die Einschätzung der Risiken in der
Preisentwicklung", sagte Issing in einem Interview mit der
"Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe).
* Die zweitgrößte deutsche Bank HVB Group <HVMG.DE> erwägt
einem Zeitungsbericht zufolge, sich im Vorfeld möglicher
Fusionsgespräche mit der Commerzbank <CBKG.DE> am Kapitalmarkt
mindestens zwei Milliarden Euro frische Mittel zu beschaffen.
Die Münchner Bank plane einerseits eine Hybrid-Anleihe im
Volumen von bis zu 500 Millionen Euro, berichtete die in London
erscheinende "Financial Times" am frühen Dienstagmorgen in ihrer
Online-Ausgabe unter Berufung auf einen leitenden
HVB-Angestellten.
* Wirtschaftsminister Wolfgang Clement denkt einem Bericht
der "Berliner Zeitung" zufolge an einen Rückzug aus der
SPD-Parteispitze. Ohne Nennung konkreter Quellen berichtete das
Blatt in seiner Online-Ausgabe vom Dienstag weiter, Clement
fürchte anscheinend, für seinen Reformkurs in der neuen
Parteiführung weniger Rückhalt zu bekommen als bisher. Clement
habe sich auch am Freitag im Kreis des Vorstands gegen Gerhard
Schröders Absicht ausgesprochen, den Parteivorsitz aufzugeben.
* Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB),
Otmar Issing, sieht die geldpolitische Strategie der EZB bestens
aufgestellt. "Unsere geldpolitische Strategie ist bestens
aufgestellt. Der Wechselkurs ist dabei keine Zielgröße, sondern
eine wichtige Variable für die Einschätzung der Risiken in der
Preisentwicklung", sagte Issing in einem Interview mit der
"Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe).
* Die zweitgrößte deutsche Bank HVB Group <HVMG.DE> erwägt
einem Zeitungsbericht zufolge, sich im Vorfeld möglicher
Fusionsgespräche mit der Commerzbank <CBKG.DE> am Kapitalmarkt
mindestens zwei Milliarden Euro frische Mittel zu beschaffen.
Die Münchner Bank plane einerseits eine Hybrid-Anleihe im
Volumen von bis zu 500 Millionen Euro, berichtete die in London
erscheinende "Financial Times" am frühen Dienstagmorgen in ihrer
Online-Ausgabe unter Berufung auf einen leitenden
HVB-Angestellten.
* Wirtschaftsminister Wolfgang Clement denkt einem Bericht
der "Berliner Zeitung" zufolge an einen Rückzug aus der
SPD-Parteispitze. Ohne Nennung konkreter Quellen berichtete das
Blatt in seiner Online-Ausgabe vom Dienstag weiter, Clement
fürchte anscheinend, für seinen Reformkurs in der neuen
Parteiführung weniger Rückhalt zu bekommen als bisher. Clement
habe sich auch am Freitag im Kreis des Vorstands gegen Gerhard
Schröders Absicht ausgesprochen, den Parteivorsitz aufzugeben.
BLICKPUNKT DEVISEN/FERNOST:
Vor der mit Spannung erwarteten Anhörung von
US-Notenbank-Chef Alan Greenspan hat der Aktienmarkt in Tokio am
Dienstag uneinheitlich geschlossen.
Am Mittwoch steht die halbjährliche Anhörung von Greenspan
vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses zur
Geldpolitik und Konjunktur an. Der Dollar zeigte sich zum Euro
schwächer und fiel wegen Spekulationen über eine Intervention zu
Gunsten der Gemeinschaftswährung auf ein Elf-Jahres-Tief zum
Pfund.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index <.N225> schloss um 0,36
Prozent schwächer bei bei 10.365 Punkten, dem tiefsten Stand
seit sieben Wochen. Der breiter gefasste Topix-Index <.TOPX> lag
um 0,05 Prozent höher und damit fast unverändert bei 1025
Punkten. Der Euro <EUR=> stieg in Fernost zum Dollar auf 1,2745
Dollar nach 1,2692 Dollar im späten US-Handel. Händler machten
dafür das Gefühl verantwortlich, dass die sieben führenden
Industrieländer (G-7) keine gemeinsame Bereitschaft zur Stützung
des Dollar gezeigt hätten. Der Dollar blieb zum Yen <JPY=> der
mit 105,51 Yen dagegen fast unverändert.
Vor der mit Spannung erwarteten Anhörung von
US-Notenbank-Chef Alan Greenspan hat der Aktienmarkt in Tokio am
Dienstag uneinheitlich geschlossen.
Am Mittwoch steht die halbjährliche Anhörung von Greenspan
vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses zur
Geldpolitik und Konjunktur an. Der Dollar zeigte sich zum Euro
schwächer und fiel wegen Spekulationen über eine Intervention zu
Gunsten der Gemeinschaftswährung auf ein Elf-Jahres-Tief zum
Pfund.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index <.N225> schloss um 0,36
Prozent schwächer bei bei 10.365 Punkten, dem tiefsten Stand
seit sieben Wochen. Der breiter gefasste Topix-Index <.TOPX> lag
um 0,05 Prozent höher und damit fast unverändert bei 1025
Punkten. Der Euro <EUR=> stieg in Fernost zum Dollar auf 1,2745
Dollar nach 1,2692 Dollar im späten US-Handel. Händler machten
dafür das Gefühl verantwortlich, dass die sieben führenden
Industrieländer (G-7) keine gemeinsame Bereitschaft zur Stützung
des Dollar gezeigt hätten. Der Dollar blieb zum Yen <JPY=> der
mit 105,51 Yen dagegen fast unverändert.
BLICKPUNKT WALL STREET:
Wachsende Vorsicht der Anleger nach dem kräftigen
Kursaufschwung zum Wochenausklang hat die US-Aktienmärkte am
Montag leicht ins Minus gedrückt. Zuvor hatten Fusionsfantasien
der Investoren, angeregt durch die Übernahme von NetScreen
Technologies <NSCN.O> durch den weltweit zweitgrößten
Netzwerkausrüster Juniper Networks <JNPR.O> den Technologiewerten
während des größten Teils der Sitzung noch zu Kursgewinnen
verholfen. Händler sprachen aber auch von Zurückhaltung einiger
Investoren vor der am Mittwoch anstehenden halbjährlichen
Anhörung von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan vor dem
Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses zur Geldpolitik und
Konjunktur. Der Standardwerte-Index Dow-Jones <.DJI> verließ den
Markt 0,13 Prozent niedriger mit rund 10.579 Punkten. Der
breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,26 Prozent auf
etwa 1139 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC>
fiel um 0,17 Prozent auf rund 2060 Punkte.
Wachsende Vorsicht der Anleger nach dem kräftigen
Kursaufschwung zum Wochenausklang hat die US-Aktienmärkte am
Montag leicht ins Minus gedrückt. Zuvor hatten Fusionsfantasien
der Investoren, angeregt durch die Übernahme von NetScreen
Technologies <NSCN.O> durch den weltweit zweitgrößten
Netzwerkausrüster Juniper Networks <JNPR.O> den Technologiewerten
während des größten Teils der Sitzung noch zu Kursgewinnen
verholfen. Händler sprachen aber auch von Zurückhaltung einiger
Investoren vor der am Mittwoch anstehenden halbjährlichen
Anhörung von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan vor dem
Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses zur Geldpolitik und
Konjunktur. Der Standardwerte-Index Dow-Jones <.DJI> verließ den
Markt 0,13 Prozent niedriger mit rund 10.579 Punkten. Der
breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,26 Prozent auf
etwa 1139 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC>
fiel um 0,17 Prozent auf rund 2060 Punkte.
Moin Indexking & Nullermann
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
Mion HSM!
Moin King!
Wie hast`n du dich da unten reingeschlichen?
DGAP-Ad hoc: CTS Eventim AG <EVDG.DE> deutsch
[10 Feb 2004 - 08:02]
DGAP-Ad hoc: CTS Eventim AG <EVDG.DE> deutsch
Vorläufige Zahlen:CTS EVENTIM AG mit hervorragendem Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen:
CTS EVENTIM AG mit hervorragendem Geschäftsjahr 2003
Umsatzwachstum von 41 Prozent auf 224,4 Mio. Euro / EBITDA steigt auf 20,1 Mio.
Euro und EBIT auf 15,2 Mio. Euro / Marktführung deutlich ausgebaut
München, 10.2.2004. Die CTS EVENTIM AG, führender Ticket-Vermarkter für Konzert-
, Theater- und Sport-Events sowie Anbieter von Live-Entertainment, hat das
Geschäftsjahr 2003 hervorragend abgeschlossen. Nach vorläufigen Zahlen konnte
der Konzern den Umsatz um 41 Prozent auf 224,4 Mio. Euro steigern (Vorjahr
158,8). Noch positiver hat sich die Ertragssituation entwickelt: Das EBITDA
wuchs auf 20,1 Mio. Euro (Vorjahr 7,2) und das EBIT auf 15,2 Mio. Euro (Vorjahr
3,2). Damit hat die CTS EVENTIM AG alle Unternehmensziele erreicht und das beste
Geschäftsjahr seit dem Börsengang im Februar 2000 erzielt.
Zum erfolgreichen Geschäftsjahr haben alle Unternehmensbereiche beigetragen. Das
Segment Ticketing verzeichnete 2003 einen Umsatz von 35,2 Mio. Euro (Vorjahr
28,3), ein Zuwachs von 24 Prozent. Das EBITDA lag bei 8,0 Mio. Euro (Vorjahr
2,2, plus 264 Prozent), das EBIT bei 3,6 Mio. Euro (Vorjahr minus 1,4, plus 357
Prozent). Im Segment Live-Entertainment - dazu zählen die Konzertveranstalter
Marek Lieberberg, Peter Rieger, Semmel Concerts, Argo Konzerte, Scorpio und Dirk
Becker - gab es einen Umsatzanstieg auf 191,7 Mio. Euro (Vorjahr 132,7, plus 44
Prozent). Das EBITDA lag 2003 bei 12,1 Mio. Euro (Vorjahr 5,0, plus 142
Prozent), das EBIT bei 11,6 Mio. Euro (Vorjahr 4,6 , plus 152 Prozent).
Hauptgrund für das außergewöhnlich gute Geschäftsjahr war ein Boom bei Konzerten
und Tourneen vor allem im Sommer und Herbst 2003. CTS war bei nahezu allen
großen Auftritten involviert, entweder als Veranstalter, Ticketvermarkter oder
Gesamtverantwortlicher. Das Jahr konnte deshalb mit einer Rekordzahl an
Konzerten, Tourneen und Festivals mit Superstars wie den Rolling Stones, Bruce
Springsteen, Bon Jovi, Robbie Williams und Herbert Grönemeyer abgeschlossen
werden. Insgesamt wurden rund 70.000 Veranstaltungen mit mehr als 30 Mio.
Tickets über die CTS-Systeme vermarktet. Im Dezember 2003 konnte der Vorstand
darüber hinaus eine weitreichende strategische Allianz mit dem Konzert-
Weltmarktführer Clear Channel Entertainment CCE unterzeichen. Dadurch erhält die
CTS-Gruppe den exklusiven Zugang zum CCE-Content.
Für weitere Informationen: Volker Bischoff, Tel.: 0421 3666233.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin King!
Wie hast`n du dich da unten reingeschlichen?
DGAP-Ad hoc: CTS Eventim AG <EVDG.DE> deutsch
[10 Feb 2004 - 08:02]
DGAP-Ad hoc: CTS Eventim AG <EVDG.DE> deutsch
Vorläufige Zahlen:CTS EVENTIM AG mit hervorragendem Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen:
CTS EVENTIM AG mit hervorragendem Geschäftsjahr 2003
Umsatzwachstum von 41 Prozent auf 224,4 Mio. Euro / EBITDA steigt auf 20,1 Mio.
Euro und EBIT auf 15,2 Mio. Euro / Marktführung deutlich ausgebaut
München, 10.2.2004. Die CTS EVENTIM AG, führender Ticket-Vermarkter für Konzert-
, Theater- und Sport-Events sowie Anbieter von Live-Entertainment, hat das
Geschäftsjahr 2003 hervorragend abgeschlossen. Nach vorläufigen Zahlen konnte
der Konzern den Umsatz um 41 Prozent auf 224,4 Mio. Euro steigern (Vorjahr
158,8). Noch positiver hat sich die Ertragssituation entwickelt: Das EBITDA
wuchs auf 20,1 Mio. Euro (Vorjahr 7,2) und das EBIT auf 15,2 Mio. Euro (Vorjahr
3,2). Damit hat die CTS EVENTIM AG alle Unternehmensziele erreicht und das beste
Geschäftsjahr seit dem Börsengang im Februar 2000 erzielt.
Zum erfolgreichen Geschäftsjahr haben alle Unternehmensbereiche beigetragen. Das
Segment Ticketing verzeichnete 2003 einen Umsatz von 35,2 Mio. Euro (Vorjahr
28,3), ein Zuwachs von 24 Prozent. Das EBITDA lag bei 8,0 Mio. Euro (Vorjahr
2,2, plus 264 Prozent), das EBIT bei 3,6 Mio. Euro (Vorjahr minus 1,4, plus 357
Prozent). Im Segment Live-Entertainment - dazu zählen die Konzertveranstalter
Marek Lieberberg, Peter Rieger, Semmel Concerts, Argo Konzerte, Scorpio und Dirk
Becker - gab es einen Umsatzanstieg auf 191,7 Mio. Euro (Vorjahr 132,7, plus 44
Prozent). Das EBITDA lag 2003 bei 12,1 Mio. Euro (Vorjahr 5,0, plus 142
Prozent), das EBIT bei 11,6 Mio. Euro (Vorjahr 4,6 , plus 152 Prozent).
Hauptgrund für das außergewöhnlich gute Geschäftsjahr war ein Boom bei Konzerten
und Tourneen vor allem im Sommer und Herbst 2003. CTS war bei nahezu allen
großen Auftritten involviert, entweder als Veranstalter, Ticketvermarkter oder
Gesamtverantwortlicher. Das Jahr konnte deshalb mit einer Rekordzahl an
Konzerten, Tourneen und Festivals mit Superstars wie den Rolling Stones, Bruce
Springsteen, Bon Jovi, Robbie Williams und Herbert Grönemeyer abgeschlossen
werden. Insgesamt wurden rund 70.000 Veranstaltungen mit mehr als 30 Mio.
Tickets über die CTS-Systeme vermarktet. Im Dezember 2003 konnte der Vorstand
darüber hinaus eine weitreichende strategische Allianz mit dem Konzert-
Weltmarktführer Clear Channel Entertainment CCE unterzeichen. Dadurch erhält die
CTS-Gruppe den exklusiven Zugang zum CCE-Content.
Für weitere Informationen: Volker Bischoff, Tel.: 0421 3666233.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
LTX Corp (LTXX) konnte nachbörslich 1,75 % auf 17,45 Dollar zulegen, nachdem der Hersteller von Chip-Testgeräten einen Verlust von 1,4 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie bekannt gegeben hat, nach 22,9 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Die Umsätze konnten von 27 Mio. auf 58,4 Mio. Dollar gesteigert werden. Für das laufende Quartal erwartet das Unternehmen einen Gewinn von 5 bis 8 Cents je Aktie.
Das Biotech-Unternehmen Vical (VICL) konnte einen Auftrag in Höhe von 6 Mio. Dollar vom National Institutes of Health ergattern. Der Spezialist für DNA-Analyse konnte nachbörslich um 15,59 % auf 7,34 Dollar zulegen.
Das Biotech-Unternehmen Vical (VICL) konnte einen Auftrag in Höhe von 6 Mio. Dollar vom National Institutes of Health ergattern. Der Spezialist für DNA-Analyse konnte nachbörslich um 15,59 % auf 7,34 Dollar zulegen.
Der Kurs von Juniper Networks (923889) (JNPR), dem hinter Cisco weltweit zweitgrößten Netzwerkausrüster, büßte 11,16 % auf 26,18 Dollar ein (nb: +0,61 % oder 16 Cents), nachdem das Unternehmen die Übernahme von NetScreen Technologies per Aktientausch für 4 Mrd. Dollar angekündigt hatte. Die NetScreen-Papiere (NSCN) gewannen hingegen 36,74 % auf 35,94 Dollar (nb: +0,45 % oder 16 Cents).
Mit der Erklärung: "Die Vodafone-Gruppe gibt bekannt, dass sie weiter die Entwicklungen im US-Markt beobachtet und prüft, ob eine mögliche Transaktion mit AT&T Wireless (AWE) im Interesse der Anteilseigner ist", hielt der britische Mobilfunkkonzern Vodafone Spekulationen über einen Kauf des US-Konkurrenten AT&T Wireless aufrecht. Die Titel der umgarnten AT&T Wireless legten 1,80 % auf 11,30 Dollar zu. (nb: unverändert). Bislang soll Konkurrent Cingular Wireless, ein Gemeinschaftsunternehmen von SBC Communicationsund Bellsouth, rund 27 Mrd. Dollar für AT&T Wireless geboten haben. Als weitere Interessenten gelten die japanische NTT DoCoMo sowie Nextel Communications.
Mit der Erklärung: "Die Vodafone-Gruppe gibt bekannt, dass sie weiter die Entwicklungen im US-Markt beobachtet und prüft, ob eine mögliche Transaktion mit AT&T Wireless (AWE) im Interesse der Anteilseigner ist", hielt der britische Mobilfunkkonzern Vodafone Spekulationen über einen Kauf des US-Konkurrenten AT&T Wireless aufrecht. Die Titel der umgarnten AT&T Wireless legten 1,80 % auf 11,30 Dollar zu. (nb: unverändert). Bislang soll Konkurrent Cingular Wireless, ein Gemeinschaftsunternehmen von SBC Communicationsund Bellsouth, rund 27 Mrd. Dollar für AT&T Wireless geboten haben. Als weitere Interessenten gelten die japanische NTT DoCoMo sowie Nextel Communications.
HGN - Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING BESTÄTIGT ERWARTUNGEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2003 UND GIBT AUSBLICK AUF DAS 1. QUARTAL 2004 <ADAG.DE>
[10 Feb 2004 - 08:02]
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Einstelliges Wachstum gegenüber dem Vorquartal und stabiles
Ertragsniveau im 4. Quartal 2003 - optimistischer Ausblick für das
Jahr 2004
Martinsried/München. 10. Februar 2004. ADVA Optical Networking, ein
führender weltweiter Anbieter optischer Netzwerklösungen, hat seine
bisherige Ergebnisprognose für das vierte Quartal 2003 bestätigt und
einen Ausblick auf das erste Quartal 2004 gegeben.
GESCHÄFTSERGEBNISSE 2003
ADVA bestätigt die für das vierten Quartal 2003 bekannt gegebene
Erwartung eines leichten Umsatzwachstums gegenüber dem Vorquartal
zwischen EUR 23 und 24 Millionen. ADVA geht davon aus, dass das
operative Betriebsergebnis stabil bleibt oder geringfügig höher
ausfällt als im dritten Quartal 2003.
Das Unternehmen wird die geprüften Ergebnisse für das am 31. Dezember
2003 abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2003 am
Donnerstag, dem 11. März 2004, vorlegen. In Verbindung mit der
Vorlage seiner geprüften Ergebnisse für das Gesamtjahr 2003 wird ADVA
eine Bilanzpressekonferenz für Journalisten abhalten. Diese findet am
11. März 2004 um 10.00 Uhr MEZ in der Hauptverwaltung in
Martinsried/München statt. Außerdem veranstaltet das Unternehmen am
selben Tag um 15.00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Investoren.
Daran werden ADVAs Vorstandsvorsitzender Brian L. Protiva und
Vorstand Finanzen, Personal, Recht und IT Andreas G. Rutsch
teilnehmen. Die Telefonkonferenz wird live als Webcast auf der
Website von ADVA (www.advaoptical.com) unter Investors/Con Calls und
Präsentationen verfügbar sein.
GESCHÄFTSAUSBLICK FÜR 2004
ADVA erwartet im ersten Quartal 2004 einen Umsatz zwischen EUR 22 und
24 Millionen. Das Unternehmen geht davon aus, dass das
Betriebsergebnis verhältnismäßig stabil bleibt oder geringfügig
niedriger ausfällt wird als im vierten Quartal 2003.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE:
Christina Friedrich
t +49 89 89 06 65 201
public-relations@advaoptical.de
FÜR INVESTOREN:
Alexa M. Schmidt
t +49 89 89 06 65 240
investor-relations@advaoptical.de
# # #
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 510300; ISIN: DE0005103006 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Amtlicher Markt in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse München, Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Bremer Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Amtlicher Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Amtlicher Markt in Börse Düsseldorf, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
[10 Feb 2004 - 08:02]
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Einstelliges Wachstum gegenüber dem Vorquartal und stabiles
Ertragsniveau im 4. Quartal 2003 - optimistischer Ausblick für das
Jahr 2004
Martinsried/München. 10. Februar 2004. ADVA Optical Networking, ein
führender weltweiter Anbieter optischer Netzwerklösungen, hat seine
bisherige Ergebnisprognose für das vierte Quartal 2003 bestätigt und
einen Ausblick auf das erste Quartal 2004 gegeben.
GESCHÄFTSERGEBNISSE 2003
ADVA bestätigt die für das vierten Quartal 2003 bekannt gegebene
Erwartung eines leichten Umsatzwachstums gegenüber dem Vorquartal
zwischen EUR 23 und 24 Millionen. ADVA geht davon aus, dass das
operative Betriebsergebnis stabil bleibt oder geringfügig höher
ausfällt als im dritten Quartal 2003.
Das Unternehmen wird die geprüften Ergebnisse für das am 31. Dezember
2003 abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2003 am
Donnerstag, dem 11. März 2004, vorlegen. In Verbindung mit der
Vorlage seiner geprüften Ergebnisse für das Gesamtjahr 2003 wird ADVA
eine Bilanzpressekonferenz für Journalisten abhalten. Diese findet am
11. März 2004 um 10.00 Uhr MEZ in der Hauptverwaltung in
Martinsried/München statt. Außerdem veranstaltet das Unternehmen am
selben Tag um 15.00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Investoren.
Daran werden ADVAs Vorstandsvorsitzender Brian L. Protiva und
Vorstand Finanzen, Personal, Recht und IT Andreas G. Rutsch
teilnehmen. Die Telefonkonferenz wird live als Webcast auf der
Website von ADVA (www.advaoptical.com) unter Investors/Con Calls und
Präsentationen verfügbar sein.
GESCHÄFTSAUSBLICK FÜR 2004
ADVA erwartet im ersten Quartal 2004 einen Umsatz zwischen EUR 22 und
24 Millionen. Das Unternehmen geht davon aus, dass das
Betriebsergebnis verhältnismäßig stabil bleibt oder geringfügig
niedriger ausfällt wird als im vierten Quartal 2003.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen
www.advaoptical.com
FÜR PRESSE:
Christina Friedrich
t +49 89 89 06 65 201
public-relations@advaoptical.de
FÜR INVESTOREN:
Alexa M. Schmidt
t +49 89 89 06 65 240
investor-relations@advaoptical.de
# # #
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 510300; ISIN: DE0005103006 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Amtlicher Markt in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse München, Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Bremer Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Amtlicher Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Amtlicher Markt in Börse Düsseldorf, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
DGAP-News: CTS Eventim AG <EVDG.DE>
[10 Feb 2004 - 08:02]
DGAP-News: CTS Eventim AG <EVDG.DE>
CTS EVENTIM Pressemitt.: Von AHA bis ZZ-Top: Das Geschäft mit Live-Musik boomt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Von AHA bis ZZ-Top: Das Geschäft mit Live-Musik boomt
Branchenführer CTS EVENTIM AG mit hervorragendem Geschäftsjahr 2003
Umsatzwachstum von 41 Prozent auf rund 224 Mio. Euro / EBITDA steigt auf 20,1
Mio. Euro und EBIT auf 15,2 Mio. Euro / Gute Perspektiven auch für 2004
München, 10. Februar 2004. Live-Entertainment ist in. Nie zuvor haben die
Deutschen mehr Konzerte, Festivals und Tourneen besucht als im Jahr 2003. "let
me entertain you" sang Robbie Williams während seiner Gastspiele im Sommer
letzten Jahres. Hunderttausende folgten seiner Einladung und zahlten für
Auftritte von Popstars und Unterhaltungslegenden Höchstpreise. "Wir können für
2003 das beste Geschäftsjahr unserer Firmengeschichte vermelden", resümiert
deshalb auch Klaus-Peter Schulenberg, Vorstandsvorsitzender des Branchenführers
CTS EVENTIM AG bei der Bekanntgabe vorläufiger Konzernzahlen zum Geschäftsjahr
(31.12.).
Konzernzahlen: EBIT steigt um 375 Prozent
Die CTS EVENTIM AG ist der führender Ticket-Vermarkter für Konzert-, Theater-
und Sport-Events sowie Anbieter von Live-Entertainment. Nach vorläufigen Zahlen
konnte der Konzern den Umsatz um 41 Prozent auf 224,4 Mio. Euro steigern
(Vorjahr 158,8). Noch positiver hat sich die Ertragssituation entwickelt: Das
EBITDA wuchs auf 20,1 Mio. Euro (Vorjahr 7,2) und das EBIT auf 15,2 Mio. Euro
(Vorjahr 3,2). Die positive Entwicklung spiegelt sich auch im Aktienkurs wider:
Seit Januar 2003 hat sich der Kurs von 2,53 Euro auf 14,50 Euro (Tageshoch,
9.2.2004) entwickelt. Erst vor wenigen Tagen hatten Analysten der Berenberg-Bank
eine Studie veröffentlicht und der Aktie weiteres Kurspotential attestiert.
Ticketing: Das Internetgeschäft verdoppelt sich
Zum erfolgreichen Geschäftsjahr von CTS haben alle Unternehmensbereiche
beigetragen. Das Segment Ticketing verzeichnete 2003 einen Umsatz von 35,2 Mio.
Euro (Vorjahr 28,3), ein Zuwachs von 24 Prozent. Das EBITDA lag bei 8,0 Mio.
Euro (Vorjahr 2,2, plus 264 Prozent), das EBIT bei 3,6 Mio. Euro (Vorjahr minus
1,4, plus 357 Prozent). Glänzend entwickelt sich - neben dem klassischen
stationären Vorverkauf - auch der Bereich Internet. Der Umsatz konnte im
vergangenen Jahr auf 10,2 Mio. Euro verdoppelt werden (Vorjahr 5,1). Im
Gesamtjahr wurden 1,5 Mio. Tickets über das Internet verkauft gegenüber 0,7 Mio.
2002. Vorstandsvorsitzender Schulenberg: "Wir haben frühzeitig die Chancen
dieses Vertriebskanals erkannt und durch Aufbau eines eigenen Portals und durch
Akquisition von getgo die richtigen Weichen gestellt. Bereits heute haben wir
Europas größtes Ticketportal, der Anteil des Internets am Ticketabsatz wird in
den nächsten Jahren aber noch deutlich steigen und damit unsere
Ergebnissituation in diesem Segment weiter verbessern." Während der Konzern beim
klassischen Vertrieb über Vorverkaufsstellen eine Servicegebühr von ca. einem
Euro erhält, erhöht sich die Wertschöpfung beim Online-Verkauf durch die
zusätzliche Vorverkaufsgebühr auf etwa sechs Euro pro Eintrittskarte.
Live-Entertainment: 44 Prozent Umsatzwachstum
Im Segment Live-Entertainment - dazu zählen die Konzertveranstalter Marek
Lieberberg, Peter Rieger, Semmel Concerts, Argo Konzerte, Scorpio und Dirk
Becker - gab es einen Umsatzanstieg auf 191,7 Mio. Euro (Vorjahr 132,7, plus 44
Prozent). Das EBITDA lag 2003 bei 12,1 Mio. Euro (Vorjahr 5,0, plus 142
Prozent), das EBIT bei 11,6 Mio. Euro (Vorjahr 4,6 , plus 152 Prozent).
Hauptgrund für das außergewöhnlich gute Geschäftsjahr war ein Boom bei Konzerten
und Tourneen vor allem im Sommer und Herbst 2003. CTS war bei nahezu allen
großen Auftritten involviert, entweder als Veranstalter, Ticketvermarkter oder
Gesamtverantwortlicher. Das Jahr konnte deshalb mit einer Rekordzahl an
Konzerten, Tourneen und Festivals mit Superstars wie den Rolling Stones, Bruce
Springsteen, Bon Jovi, Robbie Williams und Herbert Grönemeyer abgeschlossen
werden. Insgesamt wurden rund 70.000 Veranstaltungen mit mehr als 30 Mio.
Tickets über die CTS-Systeme vermarktet. "Neben unserer herausgehobenen Stellung
als Marktführer sowohl im Veranstaltungsbereich als auch im Ticketing haben wir
zweifellos profitiert von zwei Faktoren: einer außergewöhnlichen großen Anzahl
großartiger Künstler, die durch Deutschland getourt sind und einer
offensichtlichen Sehnsucht des Publikums nach Entertainment in schwierigen
Zeiten", so Schulenberg.
Zukunft: Vielversprechende strategische Allianz mit Clear Channel Entertainment
Auch für das neue Geschäftsjahr ist der Vorstand optimistisch. Bereits jetzt
liegt eine Vielzahl fester Vereinbarungen mit Stars der Pop- und Rockszene vor,
darunter Klassiker wie Santana, Phil Collins, Peter Gabriel, Cher oder Sting,
aber auch Künstler wie Shania Twain, DIDO oder Pink und deutsche Topstars wie
Grönemeyer, Udo Jürgens oder James Last. "Hohe Erwartungen" setzt Klaus-Peter
Schulenberg auch in die exklusive Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Konzert-
Weltmarktführer Clear Channel Entertainment CCE. Im Dezember 2003 unterzeichnete
CTS EVENTIM eine strategische Allianz mit CCE. So hat sich CCE mit 20 Prozent
an der CTS-Konzerntochter Marek Lieberberg in Frankfurt beteiligt, einem der
erfolgreichsten und bekanntesten Konzertveranstalter in Deutschland. Die CTS-
Gruppe erhält künftig sowohl in der Durchführung als auch in der Vermarktung den
exklusiven Zugang zum CCE-Content, darunter Weltstars wie Madonna, U2 oder die
Rolling Stones. "Damit eröffnen sich für uns in den kommenden Jahren weitere
interessante Wachstumsperspektiven auch außerhalb Deutschlands", so Schulenberg.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[10 Feb 2004 - 08:02]
DGAP-News: CTS Eventim AG <EVDG.DE>
CTS EVENTIM Pressemitt.: Von AHA bis ZZ-Top: Das Geschäft mit Live-Musik boomt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Von AHA bis ZZ-Top: Das Geschäft mit Live-Musik boomt
Branchenführer CTS EVENTIM AG mit hervorragendem Geschäftsjahr 2003
Umsatzwachstum von 41 Prozent auf rund 224 Mio. Euro / EBITDA steigt auf 20,1
Mio. Euro und EBIT auf 15,2 Mio. Euro / Gute Perspektiven auch für 2004
München, 10. Februar 2004. Live-Entertainment ist in. Nie zuvor haben die
Deutschen mehr Konzerte, Festivals und Tourneen besucht als im Jahr 2003. "let
me entertain you" sang Robbie Williams während seiner Gastspiele im Sommer
letzten Jahres. Hunderttausende folgten seiner Einladung und zahlten für
Auftritte von Popstars und Unterhaltungslegenden Höchstpreise. "Wir können für
2003 das beste Geschäftsjahr unserer Firmengeschichte vermelden", resümiert
deshalb auch Klaus-Peter Schulenberg, Vorstandsvorsitzender des Branchenführers
CTS EVENTIM AG bei der Bekanntgabe vorläufiger Konzernzahlen zum Geschäftsjahr
(31.12.).
Konzernzahlen: EBIT steigt um 375 Prozent
Die CTS EVENTIM AG ist der führender Ticket-Vermarkter für Konzert-, Theater-
und Sport-Events sowie Anbieter von Live-Entertainment. Nach vorläufigen Zahlen
konnte der Konzern den Umsatz um 41 Prozent auf 224,4 Mio. Euro steigern
(Vorjahr 158,8). Noch positiver hat sich die Ertragssituation entwickelt: Das
EBITDA wuchs auf 20,1 Mio. Euro (Vorjahr 7,2) und das EBIT auf 15,2 Mio. Euro
(Vorjahr 3,2). Die positive Entwicklung spiegelt sich auch im Aktienkurs wider:
Seit Januar 2003 hat sich der Kurs von 2,53 Euro auf 14,50 Euro (Tageshoch,
9.2.2004) entwickelt. Erst vor wenigen Tagen hatten Analysten der Berenberg-Bank
eine Studie veröffentlicht und der Aktie weiteres Kurspotential attestiert.
Ticketing: Das Internetgeschäft verdoppelt sich
Zum erfolgreichen Geschäftsjahr von CTS haben alle Unternehmensbereiche
beigetragen. Das Segment Ticketing verzeichnete 2003 einen Umsatz von 35,2 Mio.
Euro (Vorjahr 28,3), ein Zuwachs von 24 Prozent. Das EBITDA lag bei 8,0 Mio.
Euro (Vorjahr 2,2, plus 264 Prozent), das EBIT bei 3,6 Mio. Euro (Vorjahr minus
1,4, plus 357 Prozent). Glänzend entwickelt sich - neben dem klassischen
stationären Vorverkauf - auch der Bereich Internet. Der Umsatz konnte im
vergangenen Jahr auf 10,2 Mio. Euro verdoppelt werden (Vorjahr 5,1). Im
Gesamtjahr wurden 1,5 Mio. Tickets über das Internet verkauft gegenüber 0,7 Mio.
2002. Vorstandsvorsitzender Schulenberg: "Wir haben frühzeitig die Chancen
dieses Vertriebskanals erkannt und durch Aufbau eines eigenen Portals und durch
Akquisition von getgo die richtigen Weichen gestellt. Bereits heute haben wir
Europas größtes Ticketportal, der Anteil des Internets am Ticketabsatz wird in
den nächsten Jahren aber noch deutlich steigen und damit unsere
Ergebnissituation in diesem Segment weiter verbessern." Während der Konzern beim
klassischen Vertrieb über Vorverkaufsstellen eine Servicegebühr von ca. einem
Euro erhält, erhöht sich die Wertschöpfung beim Online-Verkauf durch die
zusätzliche Vorverkaufsgebühr auf etwa sechs Euro pro Eintrittskarte.
Live-Entertainment: 44 Prozent Umsatzwachstum
Im Segment Live-Entertainment - dazu zählen die Konzertveranstalter Marek
Lieberberg, Peter Rieger, Semmel Concerts, Argo Konzerte, Scorpio und Dirk
Becker - gab es einen Umsatzanstieg auf 191,7 Mio. Euro (Vorjahr 132,7, plus 44
Prozent). Das EBITDA lag 2003 bei 12,1 Mio. Euro (Vorjahr 5,0, plus 142
Prozent), das EBIT bei 11,6 Mio. Euro (Vorjahr 4,6 , plus 152 Prozent).
Hauptgrund für das außergewöhnlich gute Geschäftsjahr war ein Boom bei Konzerten
und Tourneen vor allem im Sommer und Herbst 2003. CTS war bei nahezu allen
großen Auftritten involviert, entweder als Veranstalter, Ticketvermarkter oder
Gesamtverantwortlicher. Das Jahr konnte deshalb mit einer Rekordzahl an
Konzerten, Tourneen und Festivals mit Superstars wie den Rolling Stones, Bruce
Springsteen, Bon Jovi, Robbie Williams und Herbert Grönemeyer abgeschlossen
werden. Insgesamt wurden rund 70.000 Veranstaltungen mit mehr als 30 Mio.
Tickets über die CTS-Systeme vermarktet. "Neben unserer herausgehobenen Stellung
als Marktführer sowohl im Veranstaltungsbereich als auch im Ticketing haben wir
zweifellos profitiert von zwei Faktoren: einer außergewöhnlichen großen Anzahl
großartiger Künstler, die durch Deutschland getourt sind und einer
offensichtlichen Sehnsucht des Publikums nach Entertainment in schwierigen
Zeiten", so Schulenberg.
Zukunft: Vielversprechende strategische Allianz mit Clear Channel Entertainment
Auch für das neue Geschäftsjahr ist der Vorstand optimistisch. Bereits jetzt
liegt eine Vielzahl fester Vereinbarungen mit Stars der Pop- und Rockszene vor,
darunter Klassiker wie Santana, Phil Collins, Peter Gabriel, Cher oder Sting,
aber auch Künstler wie Shania Twain, DIDO oder Pink und deutsche Topstars wie
Grönemeyer, Udo Jürgens oder James Last. "Hohe Erwartungen" setzt Klaus-Peter
Schulenberg auch in die exklusive Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Konzert-
Weltmarktführer Clear Channel Entertainment CCE. Im Dezember 2003 unterzeichnete
CTS EVENTIM eine strategische Allianz mit CCE. So hat sich CCE mit 20 Prozent
an der CTS-Konzerntochter Marek Lieberberg in Frankfurt beteiligt, einem der
erfolgreichsten und bekanntesten Konzertveranstalter in Deutschland. Die CTS-
Gruppe erhält künftig sowohl in der Durchführung als auch in der Vermarktung den
exklusiven Zugang zum CCE-Content, darunter Weltstars wie Madonna, U2 oder die
Rolling Stones. "Damit eröffnen sich für uns in den kommenden Jahren weitere
interessante Wachstumsperspektiven auch außerhalb Deutschlands", so Schulenberg.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
+++ Japan
Die Tokioter Börse hat am Dienstag auf ein Sieben-Wochen-Tief nachgegeben.
Japans größter Mobilfunkprovider NTT DoCoMo (916541) verliert 0,5 % auf 212.000 Yen, nachdem Vodafone erneut laut eine Übernahme von AT&T Wireless in Erwägung gezogen hat. Konkurrent KDDI (887603) stürzt um 5,8 % auf 34.000 Yen ab.
Der Großteil der Technologiewerte zeigt sich schwach. Canon (853055) büßt 1,2 % auf 5.030 Yen ein, Fujitsu (855182) 1,6 % auf 634 Yen und Toshiba (853676) 0,7 % auf 427 Yen. Sony (853687) hingegen kann 0,7 % auf 4300 Yen zulegen, Hitachi (853219) 0,3 % auf 674 Yen. Chipausrüster Advantest (868805) knickt um 3,5 % auf 7.910 Yen ein, Konkurrent Tokyo Electron (865510) um 4,6 % auf 6.640 Yen.
Die Papiere von Nikon (853326) stürzen um 11,1 % auf 1.331 Yen, nachdem der Kamerahersteller in den ersten neu Monaten des Geschäftsjahres bis 31. Dez. 03 ganze 2,82 Mrd. Yen Verlust ausgewiesen und seine Gesamtjahres-Prognosen gekürzt hat. Konkurrent Olympus Opt. (856840) verliert 3,1 % auf 1.967 Yen, Canon (853055) 1,2 % auf 5.030 Yen und Konica Minolta 3 % auf 1.285 Yen.
Die Aktie des Internetinvestors Softbank (891624) verliert erneut 0,81 % auf 3.660 Yen, Tochter Softbank Techn. 1,77 % auf 2.220 Yen und Softbank Investment 1,8 % auf 105.000 Yen.
Sumitomo Mitsui Banking (856847) kann 2 % auf 556.000 Yen zulegen Mizuho (563483) 0,7 % auf 296.000 Yen. UFJ Holdings (632757) verliert hingegen 0,2 % auf 444.000 Yen, Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 0,4 % auf 775.000 Yen.
Dax kaum verändert erwartet - HVB erneut im Blick
[10 Feb 2004 - 08:08]
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) wird am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handelstag starten.
Nach vorbörslichen Berechnungen verschiedener Banken und Broker wird der deutsche Leitindex <.GDAXI> mit 4098 Punkten und damit nur marginal schwächer gegenüber dem Vortagesschluss von 4099 Zählern in die Börsensitzung starten. "Der Markt wird sich auf die Konjunkturdaten gegen Ende Woche konzentrieren, heute ist eher mit einem wenig bewegten Handel zu rechnen", sagte ein Händler.
Börsianer zeigten sich skeptisch bezüglich eines Berichtes der "Financial Times" (Onlineausgabe), wonach die HVB sich frische Mittel von über zwei Milliarden Euro beschaffen will, um sich für eine mögliche Fusion zu wappnen. "Bei der HVB gab es schon so viele Gerüchte, da muss man jetzt erst einmal abwarten", sagte ein Händler. Vorbörslich lagen HVB-Titel rund ein Prozent höher. Am Vortag hatten Marktgerüchte über eine im Vorfeld einer angeblich bevorstehenden Fusion anstehende Kapitalerhöhung bei der HVB deren Kurs belastet. Die Bank hatte diese nicht kommentieren wollen
[10 Feb 2004 - 08:08]
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) wird am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handelstag starten.
Nach vorbörslichen Berechnungen verschiedener Banken und Broker wird der deutsche Leitindex <.GDAXI> mit 4098 Punkten und damit nur marginal schwächer gegenüber dem Vortagesschluss von 4099 Zählern in die Börsensitzung starten. "Der Markt wird sich auf die Konjunkturdaten gegen Ende Woche konzentrieren, heute ist eher mit einem wenig bewegten Handel zu rechnen", sagte ein Händler.
Börsianer zeigten sich skeptisch bezüglich eines Berichtes der "Financial Times" (Onlineausgabe), wonach die HVB sich frische Mittel von über zwei Milliarden Euro beschaffen will, um sich für eine mögliche Fusion zu wappnen. "Bei der HVB gab es schon so viele Gerüchte, da muss man jetzt erst einmal abwarten", sagte ein Händler. Vorbörslich lagen HVB-Titel rund ein Prozent höher. Am Vortag hatten Marktgerüchte über eine im Vorfeld einer angeblich bevorstehenden Fusion anstehende Kapitalerhöhung bei der HVB deren Kurs belastet. Die Bank hatte diese nicht kommentieren wollen
+++ comdirect (542800) mit Zahlen im Anflug
Wenn die comdirect am kommenden Donnerstag über das abgelaufene Geschäftsjahr berichtet, wird es eine Reihe positiver Schlagzeilen geben. Offensichtlich hat die Online-Bank einen Rekordgewinn erzielt und dürfte erstmals in der Firmengeschichte eine Dividende zahlen.
+++ SAP zu Preisverhandlungen bereit
Im Kampf um mittelständische Kunden will Europas größter Softwarekonzern SAP dem US-Rivalen Microsoft notfalls auch bei der Preisgestaltung Paroli bieten, sich aber nicht auf Dumpingpreise und einen Preiskrieg einlassen. Microsoft versucht SAP vor allem im Mittelstand Konkurrenz zu machen und hat dazu mehrere Anbieter gekauft.
Wenn die comdirect am kommenden Donnerstag über das abgelaufene Geschäftsjahr berichtet, wird es eine Reihe positiver Schlagzeilen geben. Offensichtlich hat die Online-Bank einen Rekordgewinn erzielt und dürfte erstmals in der Firmengeschichte eine Dividende zahlen.
+++ SAP zu Preisverhandlungen bereit
Im Kampf um mittelständische Kunden will Europas größter Softwarekonzern SAP dem US-Rivalen Microsoft notfalls auch bei der Preisgestaltung Paroli bieten, sich aber nicht auf Dumpingpreise und einen Preiskrieg einlassen. Microsoft versucht SAP vor allem im Mittelstand Konkurrenz zu machen und hat dazu mehrere Anbieter gekauft.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SAP - Das Unternehmen will seine Weltmarktführerschaft bei Unternehmenssoftware mit allen Mitteln gegen Microsoft verteidigen. Um mehr mittelständische Kunden zu gewinnen, würde er mit dem US-Unternehmen auch beim Preis konkurrieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Henning Kagermann. (Handelsblatt S. 2)
DKV - Die Deutsche Krankenversicherung AG, Marktführer in der privaten Krankenversicherung, will auch durch Zukäufe wachsen. Der Vorstandsvorsitzende Günter Dibbern erwartet eine rasche Konsolidierung des Marktes. (FTD S. 17)
BANKGESELLSCHAFT BERLIN - Berlins Finanzsenator treibt die Abspaltung des Immobiliendienstleistungsgeschäfts von der Bankgesellschaft voran. Dabei geht es um das bis Ende 2001 betriebene Geschäft, für das das Land eine 21,6 Mrd EUR schwere Bürgschaft übernommen hat. (Handelsblatt S. 19)
BMW BANK - Die Autobank will in diesem Jahr ihr Geschäft vor allem im Einlagenbereich ausweiten, um so in einem harten Konkurrenzumfeld neue Kunden zu gewinnen. (FAZ S. 20)
AIR FRANCE/KLM - Die EU-Kommission will der geplanten Fusion der beiden Fluggesellschaften nach Informationen aus mit der Situation vertrauten Kreisen wahrscheinlich morgen zustimmen. Beide Gesellschaften müssen allerdings mehr Start- und Landesrechte abgeben als sie ursprünglich angeboten hätten. (FTD S. 6)
MARSEILLE-KLINIKEN - Der Betreiber von Pflegeheimen will die Bettenzahl von derzeit 7.500 auf 12.000 steigern. Er rechnet damit, von der Konsolidierung der Branche zu profitieren. (FAZ S. 17)
HONDA - Die Motorradsparte des japanischen Automobilherstellers wird trotz eines Umsatz- und Gewinneinbruchs im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz von 2002 fast wieder ereichen. 2004 soll der Absatz wieder um 14% steigen, sagte der Leiter des Motorradgeschäfts, Yasuo Ikenoya. (FTD S. 8)
WOLFORD - Bei dem Vorarlberger Nobelstrumpf-Hersteller steht die schon angekündigte Allianz mit einer internationalen Luxusmarke offenbar knapp vor einem Abschluss. Der Vorstandssprecher Holger Dahmen bestätigt Gespräche mit einem bedeutenden Unternehmen über Modelle der Zusammenarbeit. (FAZ S. 16)
HYPO REAL ESTATE HOLDING - Die Geschäftsentwicklung der Immobilienbank läuft nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Georg Funke besser als geplant. Es sei möglich, dass die Bank ihre Rentabilitätsziele nun früher als erwartet erreiche. (Handelsblatt S. 17)
HANNOVER RÜCK - Die Gesellschaft ist bereit, in der kommenden Niedrigpreisphase auch Geschäft abzugeben, um die guten Erträge nicht zu gefährden, sagte Vorstandsvorsitzender Wilhelm Zeller. (FTD S. 18)
vwd/10.2.2004/pi/bb
SAP - Das Unternehmen will seine Weltmarktführerschaft bei Unternehmenssoftware mit allen Mitteln gegen Microsoft verteidigen. Um mehr mittelständische Kunden zu gewinnen, würde er mit dem US-Unternehmen auch beim Preis konkurrieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Henning Kagermann. (Handelsblatt S. 2)
DKV - Die Deutsche Krankenversicherung AG, Marktführer in der privaten Krankenversicherung, will auch durch Zukäufe wachsen. Der Vorstandsvorsitzende Günter Dibbern erwartet eine rasche Konsolidierung des Marktes. (FTD S. 17)
BANKGESELLSCHAFT BERLIN - Berlins Finanzsenator treibt die Abspaltung des Immobiliendienstleistungsgeschäfts von der Bankgesellschaft voran. Dabei geht es um das bis Ende 2001 betriebene Geschäft, für das das Land eine 21,6 Mrd EUR schwere Bürgschaft übernommen hat. (Handelsblatt S. 19)
BMW BANK - Die Autobank will in diesem Jahr ihr Geschäft vor allem im Einlagenbereich ausweiten, um so in einem harten Konkurrenzumfeld neue Kunden zu gewinnen. (FAZ S. 20)
AIR FRANCE/KLM - Die EU-Kommission will der geplanten Fusion der beiden Fluggesellschaften nach Informationen aus mit der Situation vertrauten Kreisen wahrscheinlich morgen zustimmen. Beide Gesellschaften müssen allerdings mehr Start- und Landesrechte abgeben als sie ursprünglich angeboten hätten. (FTD S. 6)
MARSEILLE-KLINIKEN - Der Betreiber von Pflegeheimen will die Bettenzahl von derzeit 7.500 auf 12.000 steigern. Er rechnet damit, von der Konsolidierung der Branche zu profitieren. (FAZ S. 17)
HONDA - Die Motorradsparte des japanischen Automobilherstellers wird trotz eines Umsatz- und Gewinneinbruchs im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz von 2002 fast wieder ereichen. 2004 soll der Absatz wieder um 14% steigen, sagte der Leiter des Motorradgeschäfts, Yasuo Ikenoya. (FTD S. 8)
WOLFORD - Bei dem Vorarlberger Nobelstrumpf-Hersteller steht die schon angekündigte Allianz mit einer internationalen Luxusmarke offenbar knapp vor einem Abschluss. Der Vorstandssprecher Holger Dahmen bestätigt Gespräche mit einem bedeutenden Unternehmen über Modelle der Zusammenarbeit. (FAZ S. 16)
HYPO REAL ESTATE HOLDING - Die Geschäftsentwicklung der Immobilienbank läuft nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Georg Funke besser als geplant. Es sei möglich, dass die Bank ihre Rentabilitätsziele nun früher als erwartet erreiche. (Handelsblatt S. 17)
HANNOVER RÜCK - Die Gesellschaft ist bereit, in der kommenden Niedrigpreisphase auch Geschäft abzugeben, um die guten Erträge nicht zu gefährden, sagte Vorstandsvorsitzender Wilhelm Zeller. (FTD S. 18)
vwd/10.2.2004/pi/bb
"FT": HVB plant vor Commerzbank-Fusionsgesprächen Kap`maßnahmen
New York (vwd) - Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, prüft einem Bericht zufolge im Vorfeld neuer Fusionsgespräche mit der Commerzbank AG, Frankfurt, Kapitalmaßnahmen über 2 Mrd EUR. Unter anderem erwäge der Vorstand nach Informationen aus Kreisen, über eine Hybrid-Anleihe bis zu 500 Mio EUR aufzunehmen, berichtet die "Financial Times" (FT/Dienstagausgabe).Diese könne bei Bekanntgabe der Zahlen am 26. Februar begeben werden. Eine Entscheidung über die Kapitalmaßnahmen könne bereits am Berichtstag fallen, wenn der Vorstand zu seiner wöchentlichen Sitzung zusammenkommt. Daneben sollen bereits im kommenden Monat Fusionsgespräche beginnen, so die "FT" mit Bezug auf Commerzbank-Kreise.
vwd/11/10.2.2004/ll/bb
New York (vwd) - Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, prüft einem Bericht zufolge im Vorfeld neuer Fusionsgespräche mit der Commerzbank AG, Frankfurt, Kapitalmaßnahmen über 2 Mrd EUR. Unter anderem erwäge der Vorstand nach Informationen aus Kreisen, über eine Hybrid-Anleihe bis zu 500 Mio EUR aufzunehmen, berichtet die "Financial Times" (FT/Dienstagausgabe).Diese könne bei Bekanntgabe der Zahlen am 26. Februar begeben werden. Eine Entscheidung über die Kapitalmaßnahmen könne bereits am Berichtstag fallen, wenn der Vorstand zu seiner wöchentlichen Sitzung zusammenkommt. Daneben sollen bereits im kommenden Monat Fusionsgespräche beginnen, so die "FT" mit Bezug auf Commerzbank-Kreise.
vwd/11/10.2.2004/ll/bb
Großinvestor Carlyle übernimmt zunehmend das Ruder bei Beru
Stuttgart (vwd) - Beim Automobilzulieferer Beru übernimmt der Großaktionär Carlyle immer mehr das Ruder. Dies zeichnete sich bereits auf der vergangenen, äußerst turbulenten Hauptversammlung ab. Mit dem überraschenden Rücktritt des langjährigen AR-vorsitzenden Gerhard Wacker und seines Gremiumskollegen Winfried Witte gewinnt der Private-Equity-Investor Carlyle ein zusätzliches AR-Mandat hinzu. Auf Nachfrage von vwd räumte der Vorstandsvorsitzende Marco von Maltzan ein, dass Differenzen im Aufsichtsrat zum Rücktritt Wackers beigetragen haben. Ein Wechsel der Konzernstrategie sei jedoch bisher nicht an den Vorstand herangetragen worden.
"Die Großaktionäre waren bestrebt, eine Neuausrichtung des Gremiums herbeizuführen," so von Maltzan. Aufgrund dieser Diskussion habe sich Wacker dann entschlossen, den AR zu verlassen, und habe dies am Freitag mitgeteilt. Der Private-Equity-Investor Carlyle ist seit einer gescheiterten feindlichen Übernahme mit nunmehr 37,1% größter Aktionär. Die Familie Birkel hält insgesamt 23% an Beru und stellt mit Wolfram Birkel den stellvertretenden AR-Vorsitzenden. Bereits zur HV im September hatten die Großaktionäre bei der Nachwahl eines AR-Mitglieds und der deutlichen Erhöhung der Bezüge des AR-Vorsitzenden und seines Stellvertreters Einigkeit demonstriert.
Der damals entgegen früheren Ankündigungen nicht gewählte Ex-Vorstandsvorsitzende Ulrich Ruetz hatte Wacker damals indirekt vorgeworfen, einen Pakt mit Carlyle geschlossen zu haben. Für Ruetz hatte festgestanden, dass seine Präsenz in den Gremium nicht gewünscht war, weil er den feindlichen Übernahmeversuch von Carlyle 2001 erfolgreich abgewehrt hatte. Die zuvor friedfertige Stimmung unter den Kleinaktionären war daraufhin gekippt, was jedoch angesichts der Stimmenmehrheit der Großaktionäre keinen Einfluss auf das Abstimmungsergebnis hatte: Statt Ruetz zog der Carlyle-Vertreter Heiner Rutt in den AR ein.
Rutt muss für den Automobilzulieferer eine renditeträchtige Perspektive vorlegen. Allein die Kurssteigerungen von Beru reichen den anspruchsvollen Private-Equity-Investoren nicht aus. Damit ist ein Verkauf der Anteile über die Börse praktisch ausgeschlossen. Für alle anderen Lösungen braucht er die Unterstützung der Familie, die laut Finanzkreisen über eine Sperrminorität von 25% verfügen dürfte. Möglich wäre beispielweise die Schaffung eines Mega-Zulieferers durch das Zusammenführen von Beru mit der Remscheider Edscha-Gruppe und der in Luxemburg ansässigen Honsel-Gruppe, an denen Carlyle ebenfalls beteiligt ist.
Eine weitere Option könnte der Verkauf an einen US-Zulieferer sein. "Carlyle verfügt in den USA über beste Kontakte und Beteiligungen," so ein Investmentbanker. Dass von Maltzan bisher keinen Auftrag für einen Strategiewechsel vom AR bekommen hat, besagt in der jetzigen Phase nicht viel. Beru erzielt im Branchenvergleich hohe Margen und rechnet im nächsten Geschäftsjahr mit einer Umsatzausweitung auf 500 (2002/03: 303,1) Mio EUR bei gleicher Ertragskraft. Außerdem verfügt das Unternehmen über ein ansehnliches Finanzpolster. Fazit: Angesichts des bevorstehenden Aufschwungs könnte Carlyle schon bald eine Lösung finden - falls die Familie mitmacht.
vwd/10.2.2004/mkr/nas
Stuttgart (vwd) - Beim Automobilzulieferer Beru übernimmt der Großaktionär Carlyle immer mehr das Ruder. Dies zeichnete sich bereits auf der vergangenen, äußerst turbulenten Hauptversammlung ab. Mit dem überraschenden Rücktritt des langjährigen AR-vorsitzenden Gerhard Wacker und seines Gremiumskollegen Winfried Witte gewinnt der Private-Equity-Investor Carlyle ein zusätzliches AR-Mandat hinzu. Auf Nachfrage von vwd räumte der Vorstandsvorsitzende Marco von Maltzan ein, dass Differenzen im Aufsichtsrat zum Rücktritt Wackers beigetragen haben. Ein Wechsel der Konzernstrategie sei jedoch bisher nicht an den Vorstand herangetragen worden.
"Die Großaktionäre waren bestrebt, eine Neuausrichtung des Gremiums herbeizuführen," so von Maltzan. Aufgrund dieser Diskussion habe sich Wacker dann entschlossen, den AR zu verlassen, und habe dies am Freitag mitgeteilt. Der Private-Equity-Investor Carlyle ist seit einer gescheiterten feindlichen Übernahme mit nunmehr 37,1% größter Aktionär. Die Familie Birkel hält insgesamt 23% an Beru und stellt mit Wolfram Birkel den stellvertretenden AR-Vorsitzenden. Bereits zur HV im September hatten die Großaktionäre bei der Nachwahl eines AR-Mitglieds und der deutlichen Erhöhung der Bezüge des AR-Vorsitzenden und seines Stellvertreters Einigkeit demonstriert.
Der damals entgegen früheren Ankündigungen nicht gewählte Ex-Vorstandsvorsitzende Ulrich Ruetz hatte Wacker damals indirekt vorgeworfen, einen Pakt mit Carlyle geschlossen zu haben. Für Ruetz hatte festgestanden, dass seine Präsenz in den Gremium nicht gewünscht war, weil er den feindlichen Übernahmeversuch von Carlyle 2001 erfolgreich abgewehrt hatte. Die zuvor friedfertige Stimmung unter den Kleinaktionären war daraufhin gekippt, was jedoch angesichts der Stimmenmehrheit der Großaktionäre keinen Einfluss auf das Abstimmungsergebnis hatte: Statt Ruetz zog der Carlyle-Vertreter Heiner Rutt in den AR ein.
Rutt muss für den Automobilzulieferer eine renditeträchtige Perspektive vorlegen. Allein die Kurssteigerungen von Beru reichen den anspruchsvollen Private-Equity-Investoren nicht aus. Damit ist ein Verkauf der Anteile über die Börse praktisch ausgeschlossen. Für alle anderen Lösungen braucht er die Unterstützung der Familie, die laut Finanzkreisen über eine Sperrminorität von 25% verfügen dürfte. Möglich wäre beispielweise die Schaffung eines Mega-Zulieferers durch das Zusammenführen von Beru mit der Remscheider Edscha-Gruppe und der in Luxemburg ansässigen Honsel-Gruppe, an denen Carlyle ebenfalls beteiligt ist.
Eine weitere Option könnte der Verkauf an einen US-Zulieferer sein. "Carlyle verfügt in den USA über beste Kontakte und Beteiligungen," so ein Investmentbanker. Dass von Maltzan bisher keinen Auftrag für einen Strategiewechsel vom AR bekommen hat, besagt in der jetzigen Phase nicht viel. Beru erzielt im Branchenvergleich hohe Margen und rechnet im nächsten Geschäftsjahr mit einer Umsatzausweitung auf 500 (2002/03: 303,1) Mio EUR bei gleicher Ertragskraft. Außerdem verfügt das Unternehmen über ein ansehnliches Finanzpolster. Fazit: Angesichts des bevorstehenden Aufschwungs könnte Carlyle schon bald eine Lösung finden - falls die Familie mitmacht.
vwd/10.2.2004/mkr/nas
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 10. FEBRUAR 2004
DAX
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 4008 (u), 4003 / 3980 (u), 3823 (u),
3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3973 / 3944 Minimumkorrektur
3873 Normalkorrektur
3803 / 3774 Maximumkorrektur
Allgemeine Beurteilung
Mit einem Kursgewinn von 1.33 Prozent, löste sich im gestrigen Handelsverlauf der DAX nachhaltig von seiner unteren Begrenzung der erwarteten Konsolidierungszone nach oben hin ab. Gingen wir bisher davon aus, dass der Bereich um 4003 / 3980 die untere Begrenzung darstellen würde, konkretisiert sich diese aktuell im Bereich um 4008 Indexpunkte. Damit bleiben wir im kurzfristigen Zeitfenster auch weiterhin bei unserer neutralen Einschätzung des DAX. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich der Markt in den nächsten Tagen innerhalb der Grenzen 4008 auf der Unterseite und 4156 / 4173 auf der Oberseite bewegt und somit seinen Trading-Charakter beibehält. Einen sich erneut entfaltenden Trendmarkt können wir zum gegenwärtigen Zeitraum auf Grund der sich eintrübenden Markttechnik (fallende Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, rückläufige Schwungkraft, neutrales set-up) noch nicht unterstellen.
Ordnen wir die laufende Kursentwicklung in das Gesamtbild ein, so fällt uns folgender Aspekt auf:
(1) bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, hat dieser in seinem Tief bei 4008 Indexpunkten die errechnete Minimumkorrektur, berechnet auf den vorangegangenen sekundären Aufwärtstrend / -impuls, nicht ausgeschöpft; daraus lässt sich zunächst der Schluss ziehen, dass die mittelfristige (tatsächliche) Bewegungsdynamik weiterhin ausreichend hoch sein sollte, um einen nachhaltigen Kursrückgang des Index vorerst noch unwahrscheinlich erscheinen zu lassen; kurz gesagt, wir halten den DAX derzeit auch weiterhin für gut abgesichert auf der Unterseite;
(2) nach oben hin stieg der Index in der Spitze bis auf 4102 Indexpunkte; im Bezug auf die errechneten Korrekturpotentiale auf den jüngsten tertiären Abwärtsimpuls, schöpfte der DAX somit etwas mehr als das errechnete normale Reaktionspotential aus; dieses hatten wir mit 4092 Indexpunkten kalkuliert; das maximale Reaktionspotential beläuft sich auf 4112 / 4120 Indexpunkte; folgen wir unserer bisherigen Argumentation, ist mit der gestrigen Entwicklung die statistische Wahrscheinlichkeit unter 50 Prozent gesunken, dass wir kurzfristig mit einer raschen Fortsetzung des Abschwungs unter die 3980 Indexpunkte rechnen müssten;
Als allgemeines Fazit können wir damit festhalten:
- auf Grund der abgeschwächten Markttechnik halten wir es derzeit für wenig wahrscheinlich, dass der DAX mit Schwung die obere Hürde bei 4156 / 4173 Indexpunkten nimmt;
- auf der anderen Seite zeigt das bisherige Reaktionsverhalten des Index jedoch auch weiterhin ausreichend innere Stärke des Kursverlaufes, was die Erwartungshaltung auf die 4008 als nachhaltige Unterstützung aus unserer Sicht heraus durchaus rechtfertigt;
- konsequenterweise gehen wir dann auch weiterhin von einem Trading-Markt mit den Grenzen 4008 und 4156 / 4173 Indexpunkten aus;
In der praktischen Konsequenz …
… sind wir im FDAX unter Trading-Gesichtspunkten noch immer Long positioniert. Diese Position eröffneten wir im Future zur gestrigen Eröffnungsauktion zu 4070. Als Stop-Kurs definierten wir das Niveau um 3989 FDAX-Punkten, als Kursziel schrieben wir 4192 FDAX Punkte fest. Der Zeit-Stop belief sich auf fünf Handelstage.
- für heute passen wir den Stop-Kurs auf den Schlusskurs vom Freitag bei 4048 FDAX Punkten an; als erstes analytisches Kursziel für FDAX definieren wir den Bereich um 4150; hier werden wir eine Gewinnmitnahme durchführen; diese Abweichung vom Regelwerk, welches erst um 4192 eine Gewinnmitnahme zulassen würde, begründen wir mit Verweis auf die sich deutlich eingetrübte Markttechnik und die daraus resultierende geringere Impulsstabilität;
- strategische Neupositionierungen stellen wir vorerst mit gleicher markttechnischer Argumentation zurück;
Weiterer systematischer Trigger für heute wäre:
- FDAX eröffnet oberhalb des gestrigen Tageshochs; dann wäre die 4124.5 im FDAX der Trigger für eine Trading-Short-Position; Stop-Kurs 4149, Kursziel 4094, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 62.17%, Profit-Faktor 2.37, stetige Ertragskurve);
DAX
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 4008 (u), 4003 / 3980 (u), 3823 (u),
3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3973 / 3944 Minimumkorrektur
3873 Normalkorrektur
3803 / 3774 Maximumkorrektur
Allgemeine Beurteilung
Mit einem Kursgewinn von 1.33 Prozent, löste sich im gestrigen Handelsverlauf der DAX nachhaltig von seiner unteren Begrenzung der erwarteten Konsolidierungszone nach oben hin ab. Gingen wir bisher davon aus, dass der Bereich um 4003 / 3980 die untere Begrenzung darstellen würde, konkretisiert sich diese aktuell im Bereich um 4008 Indexpunkte. Damit bleiben wir im kurzfristigen Zeitfenster auch weiterhin bei unserer neutralen Einschätzung des DAX. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich der Markt in den nächsten Tagen innerhalb der Grenzen 4008 auf der Unterseite und 4156 / 4173 auf der Oberseite bewegt und somit seinen Trading-Charakter beibehält. Einen sich erneut entfaltenden Trendmarkt können wir zum gegenwärtigen Zeitraum auf Grund der sich eintrübenden Markttechnik (fallende Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, rückläufige Schwungkraft, neutrales set-up) noch nicht unterstellen.
Ordnen wir die laufende Kursentwicklung in das Gesamtbild ein, so fällt uns folgender Aspekt auf:
(1) bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls, hat dieser in seinem Tief bei 4008 Indexpunkten die errechnete Minimumkorrektur, berechnet auf den vorangegangenen sekundären Aufwärtstrend / -impuls, nicht ausgeschöpft; daraus lässt sich zunächst der Schluss ziehen, dass die mittelfristige (tatsächliche) Bewegungsdynamik weiterhin ausreichend hoch sein sollte, um einen nachhaltigen Kursrückgang des Index vorerst noch unwahrscheinlich erscheinen zu lassen; kurz gesagt, wir halten den DAX derzeit auch weiterhin für gut abgesichert auf der Unterseite;
(2) nach oben hin stieg der Index in der Spitze bis auf 4102 Indexpunkte; im Bezug auf die errechneten Korrekturpotentiale auf den jüngsten tertiären Abwärtsimpuls, schöpfte der DAX somit etwas mehr als das errechnete normale Reaktionspotential aus; dieses hatten wir mit 4092 Indexpunkten kalkuliert; das maximale Reaktionspotential beläuft sich auf 4112 / 4120 Indexpunkte; folgen wir unserer bisherigen Argumentation, ist mit der gestrigen Entwicklung die statistische Wahrscheinlichkeit unter 50 Prozent gesunken, dass wir kurzfristig mit einer raschen Fortsetzung des Abschwungs unter die 3980 Indexpunkte rechnen müssten;
Als allgemeines Fazit können wir damit festhalten:
- auf Grund der abgeschwächten Markttechnik halten wir es derzeit für wenig wahrscheinlich, dass der DAX mit Schwung die obere Hürde bei 4156 / 4173 Indexpunkten nimmt;
- auf der anderen Seite zeigt das bisherige Reaktionsverhalten des Index jedoch auch weiterhin ausreichend innere Stärke des Kursverlaufes, was die Erwartungshaltung auf die 4008 als nachhaltige Unterstützung aus unserer Sicht heraus durchaus rechtfertigt;
- konsequenterweise gehen wir dann auch weiterhin von einem Trading-Markt mit den Grenzen 4008 und 4156 / 4173 Indexpunkten aus;
In der praktischen Konsequenz …
… sind wir im FDAX unter Trading-Gesichtspunkten noch immer Long positioniert. Diese Position eröffneten wir im Future zur gestrigen Eröffnungsauktion zu 4070. Als Stop-Kurs definierten wir das Niveau um 3989 FDAX-Punkten, als Kursziel schrieben wir 4192 FDAX Punkte fest. Der Zeit-Stop belief sich auf fünf Handelstage.
- für heute passen wir den Stop-Kurs auf den Schlusskurs vom Freitag bei 4048 FDAX Punkten an; als erstes analytisches Kursziel für FDAX definieren wir den Bereich um 4150; hier werden wir eine Gewinnmitnahme durchführen; diese Abweichung vom Regelwerk, welches erst um 4192 eine Gewinnmitnahme zulassen würde, begründen wir mit Verweis auf die sich deutlich eingetrübte Markttechnik und die daraus resultierende geringere Impulsstabilität;
- strategische Neupositionierungen stellen wir vorerst mit gleicher markttechnischer Argumentation zurück;
Weiterer systematischer Trigger für heute wäre:
- FDAX eröffnet oberhalb des gestrigen Tageshochs; dann wäre die 4124.5 im FDAX der Trigger für eine Trading-Short-Position; Stop-Kurs 4149, Kursziel 4094, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 62.17%, Profit-Faktor 2.37, stetige Ertragskurve);
UBS steigert Reingewinn in 2003 deutlich
Die schweizerische Großbank UBS hat am Dienstag ihre Ergebnisse für das vergangene vierte Quartal und das Jahr 2003 vorgelegt.
Der Konzern erzielte im Jahr 2003 mit einem Reingewinn von 6,385 Mrd. CHF das zweitbeste Jahresergebnis seiner Geschichte nach einem Gewinn von 3,535 Mrd. CHF im Vorjahr. Vor Goodwill-Abschreibungen und bereinigt um finanzielle Sonderfaktoren steigerte UBS den Gewinn im Gesamtjahr gegenüber dem Vorjahr um 33 Prozent.
Im vierten Quartal lag der Reingewinn bei 1,859 Mrd. CHF im Vergleich zu einem Verlust von 101 Mio. CHF im vierten Quartal des Vorjahres.
Der Verwaltungsrat des Konzerns wird zudem anlässlich der Generalversammlung am 15. April eine Dividende von 2,60 CHF pro Aktie für das Geschäftsjahr 2003 beantragen, was gegenüber der letztjährigen Dividende einem Anstieg von 30 Prozent entspricht.
Die Aktie von UBS gewann gestern in Frankfurt 2,6 Prozent auf 59,00 Euro.
Die schweizerische Großbank UBS hat am Dienstag ihre Ergebnisse für das vergangene vierte Quartal und das Jahr 2003 vorgelegt.
Der Konzern erzielte im Jahr 2003 mit einem Reingewinn von 6,385 Mrd. CHF das zweitbeste Jahresergebnis seiner Geschichte nach einem Gewinn von 3,535 Mrd. CHF im Vorjahr. Vor Goodwill-Abschreibungen und bereinigt um finanzielle Sonderfaktoren steigerte UBS den Gewinn im Gesamtjahr gegenüber dem Vorjahr um 33 Prozent.
Im vierten Quartal lag der Reingewinn bei 1,859 Mrd. CHF im Vergleich zu einem Verlust von 101 Mio. CHF im vierten Quartal des Vorjahres.
Der Verwaltungsrat des Konzerns wird zudem anlässlich der Generalversammlung am 15. April eine Dividende von 2,60 CHF pro Aktie für das Geschäftsjahr 2003 beantragen, was gegenüber der letztjährigen Dividende einem Anstieg von 30 Prozent entspricht.
Die Aktie von UBS gewann gestern in Frankfurt 2,6 Prozent auf 59,00 Euro.
Philips meldet deutlichen Gewinn für das vierte Quartal
Der niederländische Unterhaltungs-Elektronik Konzern Philips Electronics N.V. meldete am Dienstag die Zahlen für das vergangene Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte in diesem Zeitraum ein Netto-Gewinn von 598 Mio. Euro oder 46 Cents je Aktie erzielt werden. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 1,53 Mrd. Euro angefallen. Zurückzuführen sei die gute Entwicklung vor allem auf Wachstum in den Bereichen Semiconductors, Consumer Electronics und Medical Systems sowie auf Kosteneinsparungen.
Beim Umsatz konnte das Unternehmen eine leichte Steigerung von 8,92 auf 9,02 Mrd. Euro verzeichnen.
Philips senkte seine Schuldlast im vergangenen Jahr von 5,2 auf 2,8 Mrd. Euro, während die Anzahl der Mitarbeiter von 170.000 auf 164.400 zurück ging.
Für das aktuelle Geschäftsjahr gab sich Vorstand Gerard Kleisterlee optimistisch. Genaue Prognosen wurden allerdings nicht abgegeben.
Der niederländische Unterhaltungs-Elektronik Konzern Philips Electronics N.V. meldete am Dienstag die Zahlen für das vergangene Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte in diesem Zeitraum ein Netto-Gewinn von 598 Mio. Euro oder 46 Cents je Aktie erzielt werden. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 1,53 Mrd. Euro angefallen. Zurückzuführen sei die gute Entwicklung vor allem auf Wachstum in den Bereichen Semiconductors, Consumer Electronics und Medical Systems sowie auf Kosteneinsparungen.
Beim Umsatz konnte das Unternehmen eine leichte Steigerung von 8,92 auf 9,02 Mrd. Euro verzeichnen.
Philips senkte seine Schuldlast im vergangenen Jahr von 5,2 auf 2,8 Mrd. Euro, während die Anzahl der Mitarbeiter von 170.000 auf 164.400 zurück ging.
Für das aktuelle Geschäftsjahr gab sich Vorstand Gerard Kleisterlee optimistisch. Genaue Prognosen wurden allerdings nicht abgegeben.
Novartis vor Zulassung von Myfortic in Europa
Zürich, 10. Feb (Reuters) - Der Pharmakonzern Novartis steht nach eigenen Angaben vom Dienstag vor der Zulassung des Immunsuppressivums Myfortic in einigen Ländern Europas. Myfortic habe das Verfahren zur gegenseitigen Anerkennung (MRP) in 17 europäischen Ländern erfolgreich durchlaufen, teilte Novartis weiter mit.
Myfortic sei eine lebenslange Zusatztherapie in Kombination mit anderen Medikamenten zur Prävention der akuten Abstossung von allogenen Nierentransplantaten bei Erwachsenen.
Alle am MRP beteiligten Länder dürften Myfortic in den kommenden Monaten eine Marktzulassung erteilen, hiess es weiter.
Zürich, 10. Feb (Reuters) - Der Pharmakonzern Novartis steht nach eigenen Angaben vom Dienstag vor der Zulassung des Immunsuppressivums Myfortic in einigen Ländern Europas. Myfortic habe das Verfahren zur gegenseitigen Anerkennung (MRP) in 17 europäischen Ländern erfolgreich durchlaufen, teilte Novartis weiter mit.
Myfortic sei eine lebenslange Zusatztherapie in Kombination mit anderen Medikamenten zur Prävention der akuten Abstossung von allogenen Nierentransplantaten bei Erwachsenen.
Alle am MRP beteiligten Länder dürften Myfortic in den kommenden Monaten eine Marktzulassung erteilen, hiess es weiter.
Pivots für den 10.02.2004
Resist 3 4.168,27
Resist 2 4.135,36
Resist 1 4.117,17
Pivot 4.084,26
Support 1 4.066,07
Support 2 4.033,16
Support 3 4.014,97
BP erhöht 2003 Überschuss dank hoher Ölpreise - Quartal aber unter Erwartung
LONDON (dpa-AFX) - Der Ölkonzern BP hat im vergangenen Jahr dank hoher Ölpreise seinen Gewinn kräftig gesteigert, ist mit dem Ergebnis im vierten Quartal allerdings unter den Erwartungen geblieben.
Das Nettoergebnis 2003 sei proforma von 8,715 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf 12,379 Milliarden Dollar gestiegen, teilte BP am Dienstag in London mit. Im vierten Quartal unterdessen stagnierte der Proforma-Überschuss - also um Sonderposten bereinigt - nahezu auf 2,667 Milliarden Dollar (Vorjahr: 2,635 Mrd). Damit fiel er deutlich unter den Prognosen der Analysten aus, die im Schnitt mit einem Wert von 3,01 Milliarden Dollar gerechnet hatten./ari/mw
LONDON (dpa-AFX) - Der Ölkonzern BP hat im vergangenen Jahr dank hoher Ölpreise seinen Gewinn kräftig gesteigert, ist mit dem Ergebnis im vierten Quartal allerdings unter den Erwartungen geblieben.
Das Nettoergebnis 2003 sei proforma von 8,715 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf 12,379 Milliarden Dollar gestiegen, teilte BP am Dienstag in London mit. Im vierten Quartal unterdessen stagnierte der Proforma-Überschuss - also um Sonderposten bereinigt - nahezu auf 2,667 Milliarden Dollar (Vorjahr: 2,635 Mrd). Damit fiel er deutlich unter den Prognosen der Analysten aus, die im Schnitt mit einem Wert von 3,01 Milliarden Dollar gerechnet hatten./ari/mw
Deutsche Großhandelspreise im Januar zum Vormonat gestiegen
[10 Feb 2004 - 08:13]
Wiesbaden, 10. Feb (Reuters) - Die Großhandelspreise in Deutschland sind im Januar zum Vormonat gestiegen.
Der Index der Großhandelspreise habe zum Dezember um 0,5 Prozent zugelegt, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mit. Damit habe die Jahresrate bei plus 0,4 Prozent gelegen. Im Dezember waren die Großhandelspreise zum Vormonat noch um 0,1 Prozent gesunken und zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozent gestiegen. Das Amt führte den geringeren Anstieg der Jahresteuerungsrate im Januar auf einen statistischen Effekt zurück: Die starken Preissteigerungen im Januar 2003 wegen der höheren Öko- und Tabaksteuer gingen erstmals nicht mehr in die Berechnung der Jahresrate ein.
Ohne Mineralölerzeugnisse stiegen die Großhandelspreise zum Vorjahresmonat um 1,1 Prozent und zum Vormonat um 0,5 Prozent.
Starke Preissenkungen zum Vorjahr verzeichneten die Statistiker im Januar bei mittelschwerem und schwerem Heizöl (minus 25,4 Prozent) und Fischen (minus 21,9 Prozent). Teurer waren dagegen Kartoffeln (plus 37,4 Prozent), Getreide (plus 35,5 Prozent) und frische Eier (plus 30,1 Prozent).
[10 Feb 2004 - 08:13]
Wiesbaden, 10. Feb (Reuters) - Die Großhandelspreise in Deutschland sind im Januar zum Vormonat gestiegen.
Der Index der Großhandelspreise habe zum Dezember um 0,5 Prozent zugelegt, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mit. Damit habe die Jahresrate bei plus 0,4 Prozent gelegen. Im Dezember waren die Großhandelspreise zum Vormonat noch um 0,1 Prozent gesunken und zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozent gestiegen. Das Amt führte den geringeren Anstieg der Jahresteuerungsrate im Januar auf einen statistischen Effekt zurück: Die starken Preissteigerungen im Januar 2003 wegen der höheren Öko- und Tabaksteuer gingen erstmals nicht mehr in die Berechnung der Jahresrate ein.
Ohne Mineralölerzeugnisse stiegen die Großhandelspreise zum Vorjahresmonat um 1,1 Prozent und zum Vormonat um 0,5 Prozent.
Starke Preissenkungen zum Vorjahr verzeichneten die Statistiker im Januar bei mittelschwerem und schwerem Heizöl (minus 25,4 Prozent) und Fischen (minus 21,9 Prozent). Teurer waren dagegen Kartoffeln (plus 37,4 Prozent), Getreide (plus 35,5 Prozent) und frische Eier (plus 30,1 Prozent).
moin all
wl=
happy trades
tb 2
wl=
happy trades
tb 2
moin indexking, nullermann & HSM.....
TABELLE-Deutsche Ausfuhren in EU-Länder im November gestiegen
[10 Feb 2004 - 08:23]
Wiesbaden, 10. Feb (Reuters) - Das Statistische Bundesamt
hat am Dienstag in Wiesbaden folgende Daten zur Entwicklung der
deutschen Ein- und Ausfuhren nach Ländern im November
veröffentlicht (alle Angaben, sofern nicht anders angegeben, in
Milliarden Euro):
NOV VERÄNDERUNG JAN-NOV VERÄNDERUNG
2003 GG. VORJAHR 2003 GG. VORJAHR
(IN VH) (IN VH)
AUSFUHR INSGESAMT 58,6 - 0,5 607,2 + 1,1
darunter:
EU-Länder 33,6 + 3,0 336,9 + 3,1
- Euro-Zone 26,6 + 4,3 262,5 + 3,2
- darunter:
Frankreich 6,3 + 1,9 64,4 + 1,8
Niederlande 3,7 - 2,3 37,2 + 0,5
Italien 4,5 + 3,7 44,9 + 3,1
- Nicht Euro-Zone 7,1 - 1,6 74,4 + 2,7
- darunter:
Großbritannien 4,8 + 1,6 50,8 + 2,2
Drittländer 25,0 - 4,8 270,2 - 1,3
- darunter:
- USA 5,0 - 14,1 57,0 - 10,1
- Japan 1,0 - 3,6 10,8 - 7,2
- China 1,5 + 17,4 16,6 + 26,0
Mittel- und Ost-
europäische Länder 7,2 + 3,4 74,5 + 5,5
- darunter:
- Russland 1,1 + 6,0 11,1 + 6,4
NOV VERÄNDERUNG JAN-NOV VERÄNDERUNG
2003 GG. VORJAHR 2003 GG. VORJAHR
(IN VH) (IN VH)
EINFUHR INSGESAMT 48,2 + 3,5 487,9 + 2,5
darunter:
EU-Länder 24,6 + 4,4 246,5 + 2,5
- Euro-Zone 20,1 + 7,5 200,2 + 3,4
- darunter:
Frankreich 4,5 + 4,3 45,0 + 1,3
Niederlande 4,1 + 11,8 40,4 + 9,6
Italien 3,0 + 1,1 31,0 + 1,0
- Nicht Euro-Zone 4,5 - 7,3 46,3 - 1,2
- darunter:
Großbritannien 2,8 - 9,2 29,3 - 3,6
Drittländer 23,6 + 2,5 241,5 + 2,5
- darunter:
- USA 3,0 - 23,6 36,2 - 3,4
- Japan 1,7 - 3,1 17,6 - 4,3
- China 2,4 + 11,1 22,6 + 16,3
Mittel- und Ost-
europäische Länder 7,2 + 12,6 71,5 + 7,4
- darunter:
- Russland 1,3 + 8,0 12,2 + 1,3
[10 Feb 2004 - 08:23]
Wiesbaden, 10. Feb (Reuters) - Das Statistische Bundesamt
hat am Dienstag in Wiesbaden folgende Daten zur Entwicklung der
deutschen Ein- und Ausfuhren nach Ländern im November
veröffentlicht (alle Angaben, sofern nicht anders angegeben, in
Milliarden Euro):
NOV VERÄNDERUNG JAN-NOV VERÄNDERUNG
2003 GG. VORJAHR 2003 GG. VORJAHR
(IN VH) (IN VH)
AUSFUHR INSGESAMT 58,6 - 0,5 607,2 + 1,1
darunter:
EU-Länder 33,6 + 3,0 336,9 + 3,1
- Euro-Zone 26,6 + 4,3 262,5 + 3,2
- darunter:
Frankreich 6,3 + 1,9 64,4 + 1,8
Niederlande 3,7 - 2,3 37,2 + 0,5
Italien 4,5 + 3,7 44,9 + 3,1
- Nicht Euro-Zone 7,1 - 1,6 74,4 + 2,7
- darunter:
Großbritannien 4,8 + 1,6 50,8 + 2,2
Drittländer 25,0 - 4,8 270,2 - 1,3
- darunter:
- USA 5,0 - 14,1 57,0 - 10,1
- Japan 1,0 - 3,6 10,8 - 7,2
- China 1,5 + 17,4 16,6 + 26,0
Mittel- und Ost-
europäische Länder 7,2 + 3,4 74,5 + 5,5
- darunter:
- Russland 1,1 + 6,0 11,1 + 6,4
NOV VERÄNDERUNG JAN-NOV VERÄNDERUNG
2003 GG. VORJAHR 2003 GG. VORJAHR
(IN VH) (IN VH)
EINFUHR INSGESAMT 48,2 + 3,5 487,9 + 2,5
darunter:
EU-Länder 24,6 + 4,4 246,5 + 2,5
- Euro-Zone 20,1 + 7,5 200,2 + 3,4
- darunter:
Frankreich 4,5 + 4,3 45,0 + 1,3
Niederlande 4,1 + 11,8 40,4 + 9,6
Italien 3,0 + 1,1 31,0 + 1,0
- Nicht Euro-Zone 4,5 - 7,3 46,3 - 1,2
- darunter:
Großbritannien 2,8 - 9,2 29,3 - 3,6
Drittländer 23,6 + 2,5 241,5 + 2,5
- darunter:
- USA 3,0 - 23,6 36,2 - 3,4
- Japan 1,7 - 3,1 17,6 - 4,3
- China 2,4 + 11,1 22,6 + 16,3
Mittel- und Ost-
europäische Länder 7,2 + 12,6 71,5 + 7,4
- darunter:
- Russland 1,3 + 8,0 12,2 + 1,3
Moin thebull & ausbruch
moin thebull.....
DAX Tagesausblick - Dienstag, 10.02.04
10.02. 08:27
DAX: 4098,97
Rückblick: Der DAX vollendete gestern die kurzfristige Bodenbildung und stieg anschließend sofort bis zum vorläufigen Zielbereich bei 4100 an. Der Index ging fast auf dem Tageshoch in den Feierabend.
Ausblick: Die Frage ist, ob der Dax heute mit dem gleichen Tempo weiter steigen kann. Dies ist nicht unbedingt wahrscheinlich, zumal das entscheidende Keylevel bei 4111 noch nicht überwunden wurde. Zusätzlich verläuft nun mittlerweile bei 4105 der primäre Abwärtstrend (Tageschart), so dass der Bereich 4105-4111 als nicht zu unterschätzende Hürde benannt werden kann. So könnte es nach einem kleinen Doppeltop bei 4102 zu einer Korrekturbewegung bis 4066 kommen bevor der nächste ernsthafte Versuch unternommen wird den Widerstandsbereich (4105-4111) zu überwinden. Eine Korrekturbewegung zur Unterseite sollte der DAX in jedem Fall über 4044 beenden, da sich sonst neue kurzfristige Verkaufssignale einstellen würden. Die Oberseite lockt vor allem durch das offene Gap bei 4150. So sollte dieses Dax Level bei einem weitergehenden Anstieg als markantes Ziel ins Auge gefaßt werden.
Fazit: Das Dax Level 4105-4111 steht weiteren kurzfristigen Gewinnen im Weg. KANN es überwunden werden, DANN generiert sich sofort Potential bis 4150, 4175 und später bis 4300-4400.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX Tagesausblick - Dienstag, 10.02.04
10.02. 08:27
DAX: 4098,97
Rückblick: Der DAX vollendete gestern die kurzfristige Bodenbildung und stieg anschließend sofort bis zum vorläufigen Zielbereich bei 4100 an. Der Index ging fast auf dem Tageshoch in den Feierabend.
Ausblick: Die Frage ist, ob der Dax heute mit dem gleichen Tempo weiter steigen kann. Dies ist nicht unbedingt wahrscheinlich, zumal das entscheidende Keylevel bei 4111 noch nicht überwunden wurde. Zusätzlich verläuft nun mittlerweile bei 4105 der primäre Abwärtstrend (Tageschart), so dass der Bereich 4105-4111 als nicht zu unterschätzende Hürde benannt werden kann. So könnte es nach einem kleinen Doppeltop bei 4102 zu einer Korrekturbewegung bis 4066 kommen bevor der nächste ernsthafte Versuch unternommen wird den Widerstandsbereich (4105-4111) zu überwinden. Eine Korrekturbewegung zur Unterseite sollte der DAX in jedem Fall über 4044 beenden, da sich sonst neue kurzfristige Verkaufssignale einstellen würden. Die Oberseite lockt vor allem durch das offene Gap bei 4150. So sollte dieses Dax Level bei einem weitergehenden Anstieg als markantes Ziel ins Auge gefaßt werden.
Fazit: Das Dax Level 4105-4111 steht weiteren kurzfristigen Gewinnen im Weg. KANN es überwunden werden, DANN generiert sich sofort Potential bis 4150, 4175 und später bis 4300-4400.
Tageschart:
60 Min Chart:
Moinmoin ausbruch + theBull2!
Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert nach schwacher Wall Street
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird am Montag mit kaum veränderten Kursen gerechnet. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX rund eine Stunde voer Handelsbeginn bei 4.099 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete den Index bei 4.100 Punkten, und die Citibank ermittelte 4.099 Zähler.
- DAX: 4.098,97/+1,33%
- TECDAX: 626,22/+1,45%
- DOW JONES: 10.597,03/-0,13%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.060,57/-0,17%
- NIKKEI 225: 10.365,40/-0,36%
- EUROSTOXX 50: 2.870,98/+1,32%
Unternehmensmeldungen:
*UBS GESAMTJAHRESÜBERSCHUASS 6,385 MRD CHF GG 3,535 MRD IM VORJAHR
*UBS GESAMTJAHRES DIVIDENDE 2,6 CHF,+ 30% GG VORJAHR
*UBS WILL AB MÄRZ 2004 FÜR 6 MILLIARDEN CHF EIGENE AKTIEN ZURÜCKKAUFEN
*PHILIPS: OPERATIVER GEWINN Q4 608 MIO EURO GG 47 MIO EURO IM VJ
*PHILIPS: UMSATZ Q4 9,017 MRD EURO GG 8,923 MRD EURO IM VJ
*PHILIPS: NETTO-ERGEBNIS Q4 598 MIO EURO GG -1,53 MRD EURO IM VJ
*PHILIPS: ETRÄGE WERDEN SICH 2004 `KONSTANT VERBESSERN`
*RENAULT: DIVIDENDE FÜR 2003 1,4 EURO/AKTIE GG 1,15 EURO/AKTIE IM VJ
*RENAULT: OPERATIVE MARGE DÜRFTE 2004 AUF `RUND 4,5 PROZENT` STEIGEN
*RENAULT: UMSATZ 2003 37,525 MRD EURO; +3,8% GG VJ
*BP: PROFORMA-NETTO-ERGEBNIS 2003 12,379 MRD USD GG 8,715 MRD USD IM VJ
*BP: PROFORMA-NETTO-ERGEBNIS Q4 2,667 MRD USD GG 2,635 MRD USD IM VJ
Presseschau:
- EU-Kommission nimmt neuen Anlauf zur Steuerharmonisierung; FTD, S.12
- IG-Metall-Vize Huber skeptisch zu Verhandlungslösung; FT, S. 2, FTD, S. 9
- HypoVereinsbank will Anleihen über rund zwei Milliarden Euro begeben; FT, S.15
- Hannover Rück wird Erreichen des Gewinnziels von 350 Millionen Euro in 2003
bekannt geben; FT. S. 17
- EU-Kommission entscheidet spätestens am Mittwoch über mögliche vertiefte
Prüfung der Fusion Air France/KLM; FT S. 17, FTD, S. 6
- SAP-Chef Kagermann droht Microsoft mit Preiskampf; Handelsblatt, S. 1,2
- Börsenneuling Hypo Real Estate rechnet schneller mit mehr Gewinn,
Handelsblatt; S. 17
- M&A-Volumen sinkt 2003 um 40 Prozent - Banken kämpfen erbittert um Mandate;
Börsen-Zeitung; S. 1 und 4
- Verstecktes Outsourcing poliert Fondserträge auf; Börsen-Zeitung, S. 2
- Aktienrechtler: "Prämie für Esser war rechtswidrig."; FAZ, S. 11
- Aventis befürchtet bei Übernahme durch Sanofi Einbußen bei der Entwicklung
neuer Präparate; WSJE, S. 1
- USA-Chef: adidas will Marktanteile in den USA stabilisieren; Welt, S. 16
- Stolpe fordert von Toll Collect Überarbeitung des Angebots; Tagesspiegel
- EZB-Chefvolkswirt Issing kritisiert US-Leistungsbilanzdefizit ; SZ, S. 25
Terminvorschau:
D: Anzag Hauptversammlung Frankfurt
Bitkom Pk zur Studie "Daten zur Informationsgesellschaft"
München 10.00 Uhr
CreditPlus Bank Jahres-Pk Karlsruhe 12.30 Uhr
Gildemeister vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Genossenschaftsverband Frankfurt Pk zum Ausblick 2004 10.30 Uhr
IWKA vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Lilly Pharma Holding Jahres-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Lufthansa Verkehrszahlen 1/04
MAN Nutzfahrzeuge Pressegespräch über die neue Motorengeneration
mit Vorstandschef Rupprecht München 18.00 Uhr
Peugeot Deutschland Jahres-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Rhön Klinikum Q4-Zahlen
Statistisches Bundesamt zu Erwerbstätigkeit in Q4 2003 8.00 Uhr
Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften
zu Statistik 2003 und Ausblick 2004
IG Metall-Vorstand berät über weiteres Vorgehen
in Metall-Tarifrunde - weitere Warnstreiks
CH: Swiss Verkehrszahlen 1/04
Algier: OPEC-Sitzung
E: Iberdrola Jahreszahlen
EU: ECOFIN Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
Zuteilung Refigeschäft
F: Renault Jahreszahlen
Bouygues Jahresumsatz 17.45 Uhr
Geschäftsbericht Luxusgüterkonzern Hermès
Valeo Jahreszahlen
GB: BP Q4-Zahlen
I: Buzzi Unicem vorläufige Jahreszahlen
J: Seiko Q3-Umsatzzahlen
Verbrauchervertrauen Tokio 1/04
Haushaltsausgaben 12/03
USA: Prudential Financial Q4-Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird am Montag mit kaum veränderten Kursen gerechnet. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX rund eine Stunde voer Handelsbeginn bei 4.099 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete den Index bei 4.100 Punkten, und die Citibank ermittelte 4.099 Zähler.
- DAX: 4.098,97/+1,33%
- TECDAX: 626,22/+1,45%
- DOW JONES: 10.597,03/-0,13%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.060,57/-0,17%
- NIKKEI 225: 10.365,40/-0,36%
- EUROSTOXX 50: 2.870,98/+1,32%
Unternehmensmeldungen:
*UBS GESAMTJAHRESÜBERSCHUASS 6,385 MRD CHF GG 3,535 MRD IM VORJAHR
*UBS GESAMTJAHRES DIVIDENDE 2,6 CHF,+ 30% GG VORJAHR
*UBS WILL AB MÄRZ 2004 FÜR 6 MILLIARDEN CHF EIGENE AKTIEN ZURÜCKKAUFEN
*PHILIPS: OPERATIVER GEWINN Q4 608 MIO EURO GG 47 MIO EURO IM VJ
*PHILIPS: UMSATZ Q4 9,017 MRD EURO GG 8,923 MRD EURO IM VJ
*PHILIPS: NETTO-ERGEBNIS Q4 598 MIO EURO GG -1,53 MRD EURO IM VJ
*PHILIPS: ETRÄGE WERDEN SICH 2004 `KONSTANT VERBESSERN`
*RENAULT: DIVIDENDE FÜR 2003 1,4 EURO/AKTIE GG 1,15 EURO/AKTIE IM VJ
*RENAULT: OPERATIVE MARGE DÜRFTE 2004 AUF `RUND 4,5 PROZENT` STEIGEN
*RENAULT: UMSATZ 2003 37,525 MRD EURO; +3,8% GG VJ
*BP: PROFORMA-NETTO-ERGEBNIS 2003 12,379 MRD USD GG 8,715 MRD USD IM VJ
*BP: PROFORMA-NETTO-ERGEBNIS Q4 2,667 MRD USD GG 2,635 MRD USD IM VJ
Presseschau:
- EU-Kommission nimmt neuen Anlauf zur Steuerharmonisierung; FTD, S.12
- IG-Metall-Vize Huber skeptisch zu Verhandlungslösung; FT, S. 2, FTD, S. 9
- HypoVereinsbank will Anleihen über rund zwei Milliarden Euro begeben; FT, S.15
- Hannover Rück wird Erreichen des Gewinnziels von 350 Millionen Euro in 2003
bekannt geben; FT. S. 17
- EU-Kommission entscheidet spätestens am Mittwoch über mögliche vertiefte
Prüfung der Fusion Air France/KLM; FT S. 17, FTD, S. 6
- SAP-Chef Kagermann droht Microsoft mit Preiskampf; Handelsblatt, S. 1,2
- Börsenneuling Hypo Real Estate rechnet schneller mit mehr Gewinn,
Handelsblatt; S. 17
- M&A-Volumen sinkt 2003 um 40 Prozent - Banken kämpfen erbittert um Mandate;
Börsen-Zeitung; S. 1 und 4
- Verstecktes Outsourcing poliert Fondserträge auf; Börsen-Zeitung, S. 2
- Aktienrechtler: "Prämie für Esser war rechtswidrig."; FAZ, S. 11
- Aventis befürchtet bei Übernahme durch Sanofi Einbußen bei der Entwicklung
neuer Präparate; WSJE, S. 1
- USA-Chef: adidas will Marktanteile in den USA stabilisieren; Welt, S. 16
- Stolpe fordert von Toll Collect Überarbeitung des Angebots; Tagesspiegel
- EZB-Chefvolkswirt Issing kritisiert US-Leistungsbilanzdefizit ; SZ, S. 25
Terminvorschau:
D: Anzag Hauptversammlung Frankfurt
Bitkom Pk zur Studie "Daten zur Informationsgesellschaft"
München 10.00 Uhr
CreditPlus Bank Jahres-Pk Karlsruhe 12.30 Uhr
Gildemeister vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Genossenschaftsverband Frankfurt Pk zum Ausblick 2004 10.30 Uhr
IWKA vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Lilly Pharma Holding Jahres-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Lufthansa Verkehrszahlen 1/04
MAN Nutzfahrzeuge Pressegespräch über die neue Motorengeneration
mit Vorstandschef Rupprecht München 18.00 Uhr
Peugeot Deutschland Jahres-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Rhön Klinikum Q4-Zahlen
Statistisches Bundesamt zu Erwerbstätigkeit in Q4 2003 8.00 Uhr
Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften
zu Statistik 2003 und Ausblick 2004
IG Metall-Vorstand berät über weiteres Vorgehen
in Metall-Tarifrunde - weitere Warnstreiks
CH: Swiss Verkehrszahlen 1/04
Algier: OPEC-Sitzung
E: Iberdrola Jahreszahlen
EU: ECOFIN Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
Zuteilung Refigeschäft
F: Renault Jahreszahlen
Bouygues Jahresumsatz 17.45 Uhr
Geschäftsbericht Luxusgüterkonzern Hermès
Valeo Jahreszahlen
GB: BP Q4-Zahlen
I: Buzzi Unicem vorläufige Jahreszahlen
J: Seiko Q3-Umsatzzahlen
Verbrauchervertrauen Tokio 1/04
Haushaltsausgaben 12/03
USA: Prudential Financial Q4-Zahlen
Dailyanalyse Dax-Future vom 10.02.2004
Seiwärts in Range
Wie erwartet konnte der Dax gestern fester notieren. Der Markt erreichte im Zuge seiner Rallye seinen Widerstand bei 4120.
Für den heutigen Tag sehen wir eine nach oben gerichtete Seitwärtsbewegung, will heißen, daß der Markt zwar noch etwas ansteigen kann, aber das Aufwärtspotential begrenzt ist und wir in der Range 4090 bis 4120 den Markt erwarten.
Bisher ist noch nicht klar, ob es sich bei der Aufwärtsbewegung um die Fortsetzung des nach oben gerichteten Trendes handelt, oder ob diese lediglich Teil einer größeren Korrekturformation ist. Dies gilt es in den nächsten Tagen heraufzufinden.
Widerstand sehen wir für heute bei 4120 und 4140, Support bei 4090 und 4070.
Da wir bis Donnerstag keine wichtigen Wirtschaftsdaten in den USA erwarten bleibt der Markt sich selbst überlassen. Unter Berücksichtigung der US Märkte ist eine Tradingrange von 4010 bisw 4140 das wahrscheinlichste Szenario bis Donnerstag.
Der Basistrend ist somit weiter aufwärts gerichtet.
FAZIT: Wie auch in den vergangen Tagen ist eine enge Tradingrange im Dax am wahrscheinlichsten.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4110
4090
4070
Widerstandszonen
4120
4140
4180
Seiwärts in Range
Wie erwartet konnte der Dax gestern fester notieren. Der Markt erreichte im Zuge seiner Rallye seinen Widerstand bei 4120.
Für den heutigen Tag sehen wir eine nach oben gerichtete Seitwärtsbewegung, will heißen, daß der Markt zwar noch etwas ansteigen kann, aber das Aufwärtspotential begrenzt ist und wir in der Range 4090 bis 4120 den Markt erwarten.
Bisher ist noch nicht klar, ob es sich bei der Aufwärtsbewegung um die Fortsetzung des nach oben gerichteten Trendes handelt, oder ob diese lediglich Teil einer größeren Korrekturformation ist. Dies gilt es in den nächsten Tagen heraufzufinden.
Widerstand sehen wir für heute bei 4120 und 4140, Support bei 4090 und 4070.
Da wir bis Donnerstag keine wichtigen Wirtschaftsdaten in den USA erwarten bleibt der Markt sich selbst überlassen. Unter Berücksichtigung der US Märkte ist eine Tradingrange von 4010 bisw 4140 das wahrscheinlichste Szenario bis Donnerstag.
Der Basistrend ist somit weiter aufwärts gerichtet.
FAZIT: Wie auch in den vergangen Tagen ist eine enge Tradingrange im Dax am wahrscheinlichsten.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4110
4090
4070
Widerstandszonen
4120
4140
4180
CyBio und BioTeSys arbeiten auf dem Gebiet der biologischen
BioTeSys bringt in die Kooperation bereits entwickelte Testsysteme,
nutzbare Zellkulturen sowie Tools zum Datenmanagement ein. Die CyBio
Screening GmbH verfügt über fundierte Kenntnisse und Technologien zur
Auftrennung von Substanzgemischen sowie zur Automatisierung,
Parallelisierung und Miniaturisierung von biologischen Testsystemen.
Die Durchführung der Dienstleistungen erfolgt mit
Automatisierungslösungen von CyBio.
Mit der Dienstleistung erhalten Hersteller von Endprodukten aus der
Kosmetik-, Lebensmittel- und Consumer Health Industrie sowie deren
Zulieferer von Ausgangsstoffen Zugang zu neuartigen, standardisierten
Testroutinen, um ausgelobte biologische Effekte von Produkten
aufzufinden bzw. zu überprüfen. Ziel des Dienstleistungsangebotes ist
es zudem, unerwünschte Wirkungen von Stoffen zu erkennen und
gesundheitliche Risiken bei der Anwendung entsprechender Produkte zu
minimieren.
Die Kooperationspartner werden im Zuge der Zusammenarbeit auch
Entwicklungsleistungen erbringen, um neue Prüfsysteme zu entwickeln
und zu optimieren, um so zu Standardisierungen für Prüfroutinen
beizutragen. BioTeSys übernimmt dabei die Entwicklung und Erprobung
von Zell-basierten Prüfroutinen, CyBio Screening verantwortet die
Weiterentwicklung von Automatisierungslösungen der angebotenen
Dienstleistungen.
Beide Unternehmen sehen in der Partnerschaft eine ideale Kombination
aus Expertise in der Entwicklung und Automatisierung von biologischen
Prüfsystemen und deren Nutzung als Dienstleistungsangebot im neu
entstehenden Markt der biologischen Profilierung von Inhaltsstoffen
von Verbraucher-Endprodukten unter Vermeidung von Tierversuchen.
Unternehmensportraits BioTeSys und CyBio
Die BioTeSys GmbH in Esslingen wurde 1999 gegründet und ist ein
Spin-Off des Instituts für Biologische Chemie und
Ernährungswissenschaften der Universität Hohenheim. Die BioTeSys ist
Partner bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Konzepte auf den
Gebieten Kosmetik, Nahrungsmittel, und Pharmazeutik (OTC). Das
Angebot umfasst Screening-Verfahren zur Erfassung des bioaktiven
Potentials von Substanzen oder Substanzgemischen, in
vitro-Testverfahren unter Verwendung von Einzelzellkulturen,
Ko-Kulturen und verschiedenen Organmodellen sowie klinische Studien.
Alle verwendeten Meßverfahren und Versuchsparameter sind auf
physiologische Vorgaben hin entwickelt und optimiert. Die Ergebnisse
und erhobenen Wirkkonzentrationen haben dadurch unmittelbare
Aussagekraft für die Einschätzung biologischer Wirkungen.
Als kompletter Dienstleister auf dem Gebiet der biologischen und
chemischen Analyse bietet das Unternehmen ein herausragendes
Service-Angebot einschließlich der Entwicklung neuer Verfahren und
Produkte im Kundenauftrag.
Die CyBio AG ist ein weltweit agierendes Life Science Unternehmen.
Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat CyBio mit seinen Hardware-,
Software- und Serviceprodukten für den automatischen
Wirkstoffsucheprozess neue Standards in der Präzision,
Geschwindigkeit und Ingenieurleistung geschaffen. Das
Produktportfolio umfasst eine breite Spanne exzellenter Lösungen für
die pharamzeutische und agrochemische Forschung: Liquid Handling,
Plate Handling, Plate Imaging und Data Handling.
Die CyBio Screening GmbH wurde als Joint-Venture der CyBio AG und dem
renommierten Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung e.V. (HKI)
im Mai 2000 gegründet und hat sich als erfolgreiches
Dienstleistungsunternehmen in Bereich Wirkstoffsuche (Drug Discovery)
für pharmazeutische und agrochemische Anwendungen etabliert. Das
Dienstleistungsangebot umfasst automatisierte
Hochdurchsatz-Screenings mit der aktuellen Gerätepalette von CyBio,
Naturstoffproben auf Basis der patentierten CyBi(TM)-XTract
Technologie, Probenmanagement und Kundentrainings. Zusätzlich werden
kundenspezifische GPCR-Assays unter Nutzung der patentierten
AequoScreen(TM)-Technologie der Firma Euroscreen SA (Belgien)
angeboten.
Weitere Informationen unter www.biotesys.com und www.cybio-ag.com
BioTeSys bringt in die Kooperation bereits entwickelte Testsysteme,
nutzbare Zellkulturen sowie Tools zum Datenmanagement ein. Die CyBio
Screening GmbH verfügt über fundierte Kenntnisse und Technologien zur
Auftrennung von Substanzgemischen sowie zur Automatisierung,
Parallelisierung und Miniaturisierung von biologischen Testsystemen.
Die Durchführung der Dienstleistungen erfolgt mit
Automatisierungslösungen von CyBio.
Mit der Dienstleistung erhalten Hersteller von Endprodukten aus der
Kosmetik-, Lebensmittel- und Consumer Health Industrie sowie deren
Zulieferer von Ausgangsstoffen Zugang zu neuartigen, standardisierten
Testroutinen, um ausgelobte biologische Effekte von Produkten
aufzufinden bzw. zu überprüfen. Ziel des Dienstleistungsangebotes ist
es zudem, unerwünschte Wirkungen von Stoffen zu erkennen und
gesundheitliche Risiken bei der Anwendung entsprechender Produkte zu
minimieren.
Die Kooperationspartner werden im Zuge der Zusammenarbeit auch
Entwicklungsleistungen erbringen, um neue Prüfsysteme zu entwickeln
und zu optimieren, um so zu Standardisierungen für Prüfroutinen
beizutragen. BioTeSys übernimmt dabei die Entwicklung und Erprobung
von Zell-basierten Prüfroutinen, CyBio Screening verantwortet die
Weiterentwicklung von Automatisierungslösungen der angebotenen
Dienstleistungen.
Beide Unternehmen sehen in der Partnerschaft eine ideale Kombination
aus Expertise in der Entwicklung und Automatisierung von biologischen
Prüfsystemen und deren Nutzung als Dienstleistungsangebot im neu
entstehenden Markt der biologischen Profilierung von Inhaltsstoffen
von Verbraucher-Endprodukten unter Vermeidung von Tierversuchen.
Unternehmensportraits BioTeSys und CyBio
Die BioTeSys GmbH in Esslingen wurde 1999 gegründet und ist ein
Spin-Off des Instituts für Biologische Chemie und
Ernährungswissenschaften der Universität Hohenheim. Die BioTeSys ist
Partner bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Konzepte auf den
Gebieten Kosmetik, Nahrungsmittel, und Pharmazeutik (OTC). Das
Angebot umfasst Screening-Verfahren zur Erfassung des bioaktiven
Potentials von Substanzen oder Substanzgemischen, in
vitro-Testverfahren unter Verwendung von Einzelzellkulturen,
Ko-Kulturen und verschiedenen Organmodellen sowie klinische Studien.
Alle verwendeten Meßverfahren und Versuchsparameter sind auf
physiologische Vorgaben hin entwickelt und optimiert. Die Ergebnisse
und erhobenen Wirkkonzentrationen haben dadurch unmittelbare
Aussagekraft für die Einschätzung biologischer Wirkungen.
Als kompletter Dienstleister auf dem Gebiet der biologischen und
chemischen Analyse bietet das Unternehmen ein herausragendes
Service-Angebot einschließlich der Entwicklung neuer Verfahren und
Produkte im Kundenauftrag.
Die CyBio AG ist ein weltweit agierendes Life Science Unternehmen.
Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung hat CyBio mit seinen Hardware-,
Software- und Serviceprodukten für den automatischen
Wirkstoffsucheprozess neue Standards in der Präzision,
Geschwindigkeit und Ingenieurleistung geschaffen. Das
Produktportfolio umfasst eine breite Spanne exzellenter Lösungen für
die pharamzeutische und agrochemische Forschung: Liquid Handling,
Plate Handling, Plate Imaging und Data Handling.
Die CyBio Screening GmbH wurde als Joint-Venture der CyBio AG und dem
renommierten Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung e.V. (HKI)
im Mai 2000 gegründet und hat sich als erfolgreiches
Dienstleistungsunternehmen in Bereich Wirkstoffsuche (Drug Discovery)
für pharmazeutische und agrochemische Anwendungen etabliert. Das
Dienstleistungsangebot umfasst automatisierte
Hochdurchsatz-Screenings mit der aktuellen Gerätepalette von CyBio,
Naturstoffproben auf Basis der patentierten CyBi(TM)-XTract
Technologie, Probenmanagement und Kundentrainings. Zusätzlich werden
kundenspezifische GPCR-Assays unter Nutzung der patentierten
AequoScreen(TM)-Technologie der Firma Euroscreen SA (Belgien)
angeboten.
Weitere Informationen unter www.biotesys.com und www.cybio-ag.com
senator 722440 sieht irgendwie interessant aus
Euro/USD 1,2783 + 0,69 %
Gold (USD) 409,65 + 0,74 %
Silber/USD 6,44 + 0,16 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 409,65 + 0,74 %
Silber/USD 6,44 + 0,16 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
#3087 von HSM 09.02.04 22:37:29 Beitrag Nr.: 12.101.214 12101214
Mein Euro-Szenario für die nächsten Monate...
Das G7-Treffen hat eines ganz deutlich gezeigt, die USA haben
nichts gegen einen etwas schwächeren US-Dollar bzw. sehen
aktuell keinen akuten Anlass für Interventionen.
In den nächsten 4 Monaten sind Zinsschritte der Zentralbanken
unwahrscheinlich, daher steht einem weiteren Euro-Anstieg kaum
was im Wege.
Der Euro wird das oft erwähnte Kursziel von 1,40 USD übersteigen
und einen Wendepunkt deutlich über dieser Marke bilden.
Mein Euro-Szenario für die nächsten Monate...
Das G7-Treffen hat eines ganz deutlich gezeigt, die USA haben
nichts gegen einen etwas schwächeren US-Dollar bzw. sehen
aktuell keinen akuten Anlass für Interventionen.
In den nächsten 4 Monaten sind Zinsschritte der Zentralbanken
unwahrscheinlich, daher steht einem weiteren Euro-Anstieg kaum
was im Wege.
Der Euro wird das oft erwähnte Kursziel von 1,40 USD übersteigen
und einen Wendepunkt deutlich über dieser Marke bilden.
Aktien Europa Ausblick: Unverändert erwartet - Philips nach Zahlen im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - An den meisten europäischen Börsen wird am Dienstag ein kaum veränderter Start erwartet. Eine Stütze für die Indizes könnten vor allem die überraschend guten Zahlen des niederländischen Elektronikkonzerns Philips sein, sagten Händler. Enttäuschende Zahlen bei BP hingegen könnten die Titel der Ölkonzerne belasten. Am Montag hatte der EuroSTOXX 50 mit plus 1,32 Prozent auf 2.870,98 Punkte fest geschlossen.
Philips hatte sein operatives Ergebnis im vierten Quartal 2003 von 47 Millionen Euro auf 608 Millionen Euro gesteigert. Damit lag Philips am oberen Ende der Analystenschätzungen. Beim Umsatz konnte Philips trotz Dollar-Schwäche auf 9,02 Milliarden Euro zulegen nach 8,92 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. Analysten hatten einen Erlösrückgang erwartet.
Der britische Ölkonzern BP hingegen hatte im vergangenen Jahr dank hoher Ölpreise den Gewinn kräftig gesteigert, blieb mit dem Ergebnis im vierten Quartal allerdings unter den Erwartungen der Analysten. Iberdrola SA wird im Tagesverlauf Zahlen vorgelegen.
Der französische Autohersteller Renault hat im vergangenen Jahr erwartungsgemäß ein deutliches Gewinnplus eingefahren. Der Überschuss kletterte um 27 Prozent auf 2,48 Milliarden Euro. Analysten hatten im Durchschnitt mit 2,42 Milliarden Euro gerechnet. Für das laufende Jahr rechnet Renault wieder mit steigenden operativen Margen. Das könnte der Aktie Auftrieb geben.
Das starke Wachstum des Rüstungs- und des Mobilfunkgeschäfts hat dem französischen Elektronikkonzern SAGEM im vergangenen Jahr ein besseres Ergebnis beschert als erwartet. Der Konzern schlägt nun eine Erhöhung der Dividende um 22 Prozent auf 94 Cent je Aktie vor. Auch aus der Schweiz wurden Jahreszahlen gemeldet: Das Bankhaus UBS hat seinen Überschuss 2003 kräftig gesteigert und will nun auch seine Dividende um rund 30 Prozent anheben./ck/mnr
PARIS (dpa-AFX) - An den meisten europäischen Börsen wird am Dienstag ein kaum veränderter Start erwartet. Eine Stütze für die Indizes könnten vor allem die überraschend guten Zahlen des niederländischen Elektronikkonzerns Philips sein, sagten Händler. Enttäuschende Zahlen bei BP hingegen könnten die Titel der Ölkonzerne belasten. Am Montag hatte der EuroSTOXX 50 mit plus 1,32 Prozent auf 2.870,98 Punkte fest geschlossen.
Philips hatte sein operatives Ergebnis im vierten Quartal 2003 von 47 Millionen Euro auf 608 Millionen Euro gesteigert. Damit lag Philips am oberen Ende der Analystenschätzungen. Beim Umsatz konnte Philips trotz Dollar-Schwäche auf 9,02 Milliarden Euro zulegen nach 8,92 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. Analysten hatten einen Erlösrückgang erwartet.
Der britische Ölkonzern BP hingegen hatte im vergangenen Jahr dank hoher Ölpreise den Gewinn kräftig gesteigert, blieb mit dem Ergebnis im vierten Quartal allerdings unter den Erwartungen der Analysten. Iberdrola SA wird im Tagesverlauf Zahlen vorgelegen.
Der französische Autohersteller Renault hat im vergangenen Jahr erwartungsgemäß ein deutliches Gewinnplus eingefahren. Der Überschuss kletterte um 27 Prozent auf 2,48 Milliarden Euro. Analysten hatten im Durchschnitt mit 2,42 Milliarden Euro gerechnet. Für das laufende Jahr rechnet Renault wieder mit steigenden operativen Margen. Das könnte der Aktie Auftrieb geben.
Das starke Wachstum des Rüstungs- und des Mobilfunkgeschäfts hat dem französischen Elektronikkonzern SAGEM im vergangenen Jahr ein besseres Ergebnis beschert als erwartet. Der Konzern schlägt nun eine Erhöhung der Dividende um 22 Prozent auf 94 Cent je Aktie vor. Auch aus der Schweiz wurden Jahreszahlen gemeldet: Das Bankhaus UBS hat seinen Überschuss 2003 kräftig gesteigert und will nun auch seine Dividende um rund 30 Prozent anheben./ck/mnr
Moin all
Moin Nr.Zocky
moin zocky.....
MediGene: Patientenaufnahme in abschließende Phase 3-Studie für Polyphenon® E-Salbe pünktlich beendet
Damit wird zeitgerechter Abschluss der Studie bis Ende des Jahres ermöglicht.
Martinsried – San Diego, 10. Februar 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG hat die Patientenaufnahme für die abschließende klinische Studie (Phase 3) zur Polyphenon E-Salbe erfolgreich und pünktlich abgeschlossen. Durch die Aufnahme der erforderlichen 480 Patienten in den amerikanischen Studienteil wird ein zeitgerechter Abschluss der Studie wie geplant bis Ende des Jahres ermöglicht.
Im Mai 2003 hatte MediGene bereits mit mehr als 500 weiteren Studienteilnehmern die Patientenaufnahme in den europäischen Teil des Phase 3-Programms erfolgreich beendet. MediGene wird die Ergebnisse des europäischen Studienteils Ende des ersten Quartals 2004 veröffentlichen. Die Gesamtergebnisse beider Studienteile werden bis Ende 2004 erwartet. Mit rund 1000 Patienten in 100 Zentren und 14 Ländern ist dieses Programm die umfangreichste klinische Untersuchung, die ein deutsches Biotech-Unternehmen bisher durchgeführt hat.
Polyphenon® E ist ein natürlicher Wirkstoff, der aus den Blättern des Grünen Tees gewonnen wird. Die Polyphenon® E-Salbe wird in dem laufenden Phase 3-Programm auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit bei der Behandlung von Genitalwarzen getestet. Nach erfolgreichem Abschluss der Studie in Europa, Südafrika, Lateinamerika und den USA wird MediGene das Medikament möglicherweise im Jahr 2005 zur Zulassung einreichen können. MediGene rechnet mit einem Umsatzpotenzial für das Medikament zur Behandlung von Genitalwarzen von über 100 Mio. € jährlich.
Bei Genitalwarzen handelt es sich um eine der häufigsten und sich am schnellsten ausbreitenden Geschlechtskrankheiten. Circa 14 Millionen Menschen in Nordamerika und 15 Millionen Menschen in Europa sind mit HPV 6 oder 11 infiziert, den Viren die Genitalwarzen verursachen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
Polyphenon® ist ein Markenzeichen der Tokyo Food Techno Co.. LTD. Corp.
MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
Ihre Ansprechpartner:
MediGene AG Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 – 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
MediGene
Public Relations
+49-89-8565290
Damit wird zeitgerechter Abschluss der Studie bis Ende des Jahres ermöglicht.
Martinsried – San Diego, 10. Februar 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG hat die Patientenaufnahme für die abschließende klinische Studie (Phase 3) zur Polyphenon E-Salbe erfolgreich und pünktlich abgeschlossen. Durch die Aufnahme der erforderlichen 480 Patienten in den amerikanischen Studienteil wird ein zeitgerechter Abschluss der Studie wie geplant bis Ende des Jahres ermöglicht.
Im Mai 2003 hatte MediGene bereits mit mehr als 500 weiteren Studienteilnehmern die Patientenaufnahme in den europäischen Teil des Phase 3-Programms erfolgreich beendet. MediGene wird die Ergebnisse des europäischen Studienteils Ende des ersten Quartals 2004 veröffentlichen. Die Gesamtergebnisse beider Studienteile werden bis Ende 2004 erwartet. Mit rund 1000 Patienten in 100 Zentren und 14 Ländern ist dieses Programm die umfangreichste klinische Untersuchung, die ein deutsches Biotech-Unternehmen bisher durchgeführt hat.
Polyphenon® E ist ein natürlicher Wirkstoff, der aus den Blättern des Grünen Tees gewonnen wird. Die Polyphenon® E-Salbe wird in dem laufenden Phase 3-Programm auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit bei der Behandlung von Genitalwarzen getestet. Nach erfolgreichem Abschluss der Studie in Europa, Südafrika, Lateinamerika und den USA wird MediGene das Medikament möglicherweise im Jahr 2005 zur Zulassung einreichen können. MediGene rechnet mit einem Umsatzpotenzial für das Medikament zur Behandlung von Genitalwarzen von über 100 Mio. € jährlich.
Bei Genitalwarzen handelt es sich um eine der häufigsten und sich am schnellsten ausbreitenden Geschlechtskrankheiten. Circa 14 Millionen Menschen in Nordamerika und 15 Millionen Menschen in Europa sind mit HPV 6 oder 11 infiziert, den Viren die Genitalwarzen verursachen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
Polyphenon® ist ein Markenzeichen der Tokyo Food Techno Co.. LTD. Corp.
MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
Ihre Ansprechpartner:
MediGene AG Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 – 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
MediGene
Public Relations
+49-89-8565290
Heute keine überragenden L&S Gewinner
Farmatic +4%
Pankl Racing +4%
Farmatic +4%
Pankl Racing +4%
guten morgen
Moin zusammen!
Moin espresso4 & StefanT1
Moin HSM,ausbruch,espresso,Stefan and all
Einen erfolgreichen Tag wünsch ich euch allen
Einen erfolgreichen Tag wünsch ich euch allen
Moin Nullermann
Plaut 2,70 Euro
SHS weiterhin lecker
1,90 Euro +5,6%
1,90 Euro +5,6%
Morgen @all
Moin jonzewiespike
DAX 4091,58 - 0,18 %
VDAX 19,33 + 0,57 %
MDAX 4812,78 + 0,15 %
TecDAX 630,07 + 0,61 %
VDAX 19,33 + 0,57 %
MDAX 4812,78 + 0,15 %
TecDAX 630,07 + 0,61 %
52 Wochenhoch war 2,16 Euro
mor haut wieder seine 0815
und immer wieder aufmerksam erzeugen
adhocs raus
und immer wieder aufmerksam erzeugen
adhocs raus
Moimoin @alle hinzugekommenen!
Hier gibts gleich ne fette "weiße"!
Hier gibts gleich ne fette "weiße"!
Kaum was los an den Märkten
GPC+Qiagen stark
hier noch mal nachtrag zu #3156
ADE: DGAP-Ad hoc: MorphoSys AG deutsch
MorphoSys gibt vorläufige Ergebnisse für das Jahr 2003 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys AG (Frankfurt, Prime Standard: MOR) gab heute vorläufige Ergebnisse
für das Geschäftsjahr 2003 bekannt.
Am 31. Dezember 2003 verfügte MorphoSys über 23,2 Millionen Euro an flüssigen
Mitteln und börsengängigen Wertpapieren, ein Anstieg um mehr als 20% gegenüber
dem Jahresende 2002 (31. Dezember 2002: 19,1 Millionen Euro).
Die Umsätze für das Geschäftsjahr 2003 beliefen sich auf 15,3 Millionen Euro
(2002: 16,8 Millionen Euro).
Die betrieblichen Aufwendungen reduzierten sich auf 18,8 Millionen Euro, im
Vergleich zu 42,3 Millionen Euro im Jahr 2002.
Der Jahresfehlbetrag sank um 83% auf 4,1 Millionen Euro (2002: 24,4 Millionen
Euro).
Der Mittelzufluss (netto) aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich
auf 5,8 Millionen Euro (2002: -15,2 Millionen Euro).
Alle veröffentlichten Ergebnisse sind vorläufig und ungeprüft. MorphoSys wird
seinen geprüften Jahresabschluss am 26. Februar 2004 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: DGAP-Ad hoc: MorphoSys AG deutsch
MorphoSys gibt vorläufige Ergebnisse für das Jahr 2003 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys AG (Frankfurt, Prime Standard: MOR) gab heute vorläufige Ergebnisse
für das Geschäftsjahr 2003 bekannt.
Am 31. Dezember 2003 verfügte MorphoSys über 23,2 Millionen Euro an flüssigen
Mitteln und börsengängigen Wertpapieren, ein Anstieg um mehr als 20% gegenüber
dem Jahresende 2002 (31. Dezember 2002: 19,1 Millionen Euro).
Die Umsätze für das Geschäftsjahr 2003 beliefen sich auf 15,3 Millionen Euro
(2002: 16,8 Millionen Euro).
Die betrieblichen Aufwendungen reduzierten sich auf 18,8 Millionen Euro, im
Vergleich zu 42,3 Millionen Euro im Jahr 2002.
Der Jahresfehlbetrag sank um 83% auf 4,1 Millionen Euro (2002: 24,4 Millionen
Euro).
Der Mittelzufluss (netto) aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich
auf 5,8 Millionen Euro (2002: -15,2 Millionen Euro).
Alle veröffentlichten Ergebnisse sind vorläufig und ungeprüft. MorphoSys wird
seinen geprüften Jahresabschluss am 26. Februar 2004 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
mein stop bei acg liegt bei 2,90
viel puffer hab ich nicht mehr
hoffe der griff ins klo bleibt mir erspart
und die bude dreht wieder
viel puffer hab ich nicht mehr
hoffe der griff ins klo bleibt mir erspart
und die bude dreht wieder
Gildemeister verfehlt 2003 Umsatz- und Ergebnisplanung
[10 Feb 2004 - 09:22]
Düsseldorf, 10. Feb (Reuters) - Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister <GILG.DE> hat sein Umsatz- und Ergebnisziel im vergangenen Jahr verfehlt und unter dem Strich erneut einen Verlust verbucht.
Das im SDax notierte Unternehmen teilte am Dienstag mit, der Umsatz habe 2003 mit 977,8 Millionen Euro nicht wie geplant die Milliarden Euro-Grenze überschritten. 2002 hatte der Konzern 1,03 Milliarden Euro umgesetzt. Unter dem Strich verbuchte Gildemeister den Angaben zufolge einen Verlust von 3,9 (Vorjahr: minus 18,7) Millionen Euro. Vor Steuern erzielte Gildemeister indes mit 10,3 (minus 7,5) Millionen Euro wieder einen Gewinn. Der Vorstand hatte im Novermber ein unter dem Strich ausgeglichenes Ergebnis in Aussicht gestellt. Für 2004 erwarte der Konzern ein Umsatzplus von fünf Prozent und eine Ergebnisverbesserung, hieß es weiter.
Die Aktie, die in den vergangenen Monaten ihren Wert mehr als verdreifacht hat, notierte im frühen Handel mit 8,87 Euro ein Prozent im Minus
[10 Feb 2004 - 09:22]
Düsseldorf, 10. Feb (Reuters) - Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister <GILG.DE> hat sein Umsatz- und Ergebnisziel im vergangenen Jahr verfehlt und unter dem Strich erneut einen Verlust verbucht.
Das im SDax notierte Unternehmen teilte am Dienstag mit, der Umsatz habe 2003 mit 977,8 Millionen Euro nicht wie geplant die Milliarden Euro-Grenze überschritten. 2002 hatte der Konzern 1,03 Milliarden Euro umgesetzt. Unter dem Strich verbuchte Gildemeister den Angaben zufolge einen Verlust von 3,9 (Vorjahr: minus 18,7) Millionen Euro. Vor Steuern erzielte Gildemeister indes mit 10,3 (minus 7,5) Millionen Euro wieder einen Gewinn. Der Vorstand hatte im Novermber ein unter dem Strich ausgeglichenes Ergebnis in Aussicht gestellt. Für 2004 erwarte der Konzern ein Umsatzplus von fünf Prozent und eine Ergebnisverbesserung, hieß es weiter.
Die Aktie, die in den vergangenen Monaten ihren Wert mehr als verdreifacht hat, notierte im frühen Handel mit 8,87 Euro ein Prozent im Minus
erm weiterhin recht stabil
bin immer noch mit dabei
bin immer noch mit dabei
Wie in den alten Zeiten
Plasmaselect 3 Jahreshoch
Plasmaselect 3 Jahreshoch
Aventis befürchtet bei Übernahme Verlust lukrativer Arzneien
[10 Feb 2004 - 09:23]
Paris, 10. Feb (Reuters) - Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis <AVEP.PA> befürchtet im Falle einer Übernahme durch den kleineren Konkurrenten Sanofi-Synthelabo <SASY.PA> den Verlust lukrativer Medikamente.
In einem am Dienstag veröffentlichten Interview des "Wall Street Journal" sagten Aventis-Manager, eine Übernahme könne dazu führen, dass Arzneien, die zusammen mit anderen Unternehmen entwickelt oder vermarktet würden, künftig nicht mehr von Aventis vertrieben würden. In den Verträgen mit anderen Unternehmen gebe es Klauseln, die den Partnern eine Aufkündigung ermöglichten, sollte Aventis Ziel einer Übernahme werden. Aventis machte keine Angaben dazu, wie viele Kooperationen mit anderen Konzernen gefährdet sein könnten. Details dazu würden im weiteren Verlauf des Abwehrkampfes veröffentlicht. "Wir haben genug Material, es jetzt zu erwähnen - auch wenn wir es jetzt noch nicht beziffern können", zitierte die Zeitung Aventis-COO Richard Markham.
Sanofi hatte Ende Januar eine Übernahmeofferte im Volumen von rund 48 Milliarden Euro für den - gemessen am Umsatz - etwa doppelt so großen Konkurrenten vorgelegt. Das Management der erst 1999 aus der Fusion zwischen Rhone-Poulenc und Hoechst entstandenen Aventis hat die Offerte aber als zu niedrig zurückgewiesen. Bei einem Zusammenschluss der beiden größten Arzneimittelfirmen Frankreichs entstünde ein Pharmariese, der weltweit Rang Drei der Branche belegen würde.
[10 Feb 2004 - 09:23]
Paris, 10. Feb (Reuters) - Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis <AVEP.PA> befürchtet im Falle einer Übernahme durch den kleineren Konkurrenten Sanofi-Synthelabo <SASY.PA> den Verlust lukrativer Medikamente.
In einem am Dienstag veröffentlichten Interview des "Wall Street Journal" sagten Aventis-Manager, eine Übernahme könne dazu führen, dass Arzneien, die zusammen mit anderen Unternehmen entwickelt oder vermarktet würden, künftig nicht mehr von Aventis vertrieben würden. In den Verträgen mit anderen Unternehmen gebe es Klauseln, die den Partnern eine Aufkündigung ermöglichten, sollte Aventis Ziel einer Übernahme werden. Aventis machte keine Angaben dazu, wie viele Kooperationen mit anderen Konzernen gefährdet sein könnten. Details dazu würden im weiteren Verlauf des Abwehrkampfes veröffentlicht. "Wir haben genug Material, es jetzt zu erwähnen - auch wenn wir es jetzt noch nicht beziffern können", zitierte die Zeitung Aventis-COO Richard Markham.
Sanofi hatte Ende Januar eine Übernahmeofferte im Volumen von rund 48 Milliarden Euro für den - gemessen am Umsatz - etwa doppelt so großen Konkurrenten vorgelegt. Das Management der erst 1999 aus der Fusion zwischen Rhone-Poulenc und Hoechst entstandenen Aventis hat die Offerte aber als zu niedrig zurückgewiesen. Bei einem Zusammenschluss der beiden größten Arzneimittelfirmen Frankreichs entstünde ein Pharmariese, der weltweit Rang Drei der Branche belegen würde.
Und mit Umsatz!
10.02.2004, 08:58 Uhr
Euro, Interventionssorgen verschoben
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Interventionssorgen sind nach Meinung der Marktexperten von der HSBC Trinkaus & Burkhardt beim Euro (EUR/USD) auf die lange Bank geschoben
Die Gemeinschaftswährung habe gestern von Kommentaren des belgischen Finanzministers vor dem Treffen mit seinen EU Kollegen, dass Interventionen derzeit kein Gesprächsthema seien, profitiert. In die gleiche Richtung habe sich auch EZB-Ratsmitglied Ernst Welteke geäußert.
In seinem Jahreswirtschaftsbericht für das Wahljahr 2004 hätte sich US Präsident George W. Bush besonders zuversichtlich für die Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. In 2004 sollen insgesamt 2,6 Mio. neue Stellen, also durchschnittlich rund 217.000 Stellen pro Monat, geschaffen werden.
Venezuela habe gestern die heimische Währung, den Bolivar, gegenüber dem US-Dollar um 16,6 % auf 1.918 VEB abgewertet. Die Abwertung wäre gemeinhin erwartet worden, nachdem die Regierung bereits im vergangenen Jahr in ihrem Haushaltsentwurf für 2004 von einem durchschnittlichen Wechselkurs von 1.920 VEB pro US-Dollar ausgegangen worden wäre.
Euro, Interventionssorgen verschoben
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Interventionssorgen sind nach Meinung der Marktexperten von der HSBC Trinkaus & Burkhardt beim Euro (EUR/USD) auf die lange Bank geschoben
Die Gemeinschaftswährung habe gestern von Kommentaren des belgischen Finanzministers vor dem Treffen mit seinen EU Kollegen, dass Interventionen derzeit kein Gesprächsthema seien, profitiert. In die gleiche Richtung habe sich auch EZB-Ratsmitglied Ernst Welteke geäußert.
In seinem Jahreswirtschaftsbericht für das Wahljahr 2004 hätte sich US Präsident George W. Bush besonders zuversichtlich für die Entwicklung am Arbeitsmarkt geäußert. In 2004 sollen insgesamt 2,6 Mio. neue Stellen, also durchschnittlich rund 217.000 Stellen pro Monat, geschaffen werden.
Venezuela habe gestern die heimische Währung, den Bolivar, gegenüber dem US-Dollar um 16,6 % auf 1.918 VEB abgewertet. Die Abwertung wäre gemeinhin erwartet worden, nachdem die Regierung bereits im vergangenen Jahr in ihrem Haushaltsentwurf für 2004 von einem durchschnittlichen Wechselkurs von 1.920 VEB pro US-Dollar ausgegangen worden wäre.
Em.TV 0,96 -5,8%
200 K
200 K
Cybio auf dem weg nach oben
SCOTT KROOPF NEUER PRODUKTIONSCHEF BEI INTERMEDIA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SCOTT KROOPF NEUER PRODUKTIONSCHEF BEI INTERMEDIA
Scott Kroopf wurde zum Geschäftsführer der Motion Picture Group von IM
Internationalmedia AG´s 100%iger Tochtergesellschaft Intermedia ernannt und
berichtet direkt dem Vorstandsvorsitzenden und CEO Moritz Bormann.
"Dies ist ein großartiger Tag für Intermedia. Scott Kroopf weist eine der
beeindruckendsten Erfolgsgeschichten im Bereich von Produktion und Entwicklung
auf. Die von Scott produzierten Projekte durchlaufen die gesamte Bandbreite von
sehr großen kommerziellen Blockbustern zu kleineren Arthouse Filmen. Wir sind
extrem glücklich, jemanden von Scotts Format und Erfahrung an Bord zu haben. Er
führt Intermedia´s Tradition fort, eine große Auswahl sowohl großer als auch
kleiner Filme zu produzieren, mutige und ehrgeizige Eventfilme eingeschlossen,"
sagte Bormann.
"Ich freue mich sehr darauf, zu Intermedia zu stoßen. Durch Oliver Stone´s
ALEXANDER, der in Kürze die Dreharbeiten beenden wird, und dem Erfolg von
TERMINATOR 3 hat das Intermedia Team eine fantastische Leistung mit großen
Projekten gezeigt. Sie haben einige sehr interessante Projekte in der
Entwicklung und die Ressourcen, neues Material für die Entwicklung zu finden und
das Produktionsportfolio zu erweitern," sagte Kroopf.
Kroopf wird sämtliche Produktions-, Entwicklungs- und Akquisitionsaktivitäten
von Intermedia beaufsichtigen. Im Bereich Strategische Planung und Kreative
Ausrichtung wird er mit Bormann, Geschäftsführer von Motion Picture, Operations
Jon Gumpert und COO Bahman Naraghi zusammen arbeiten. Im Tagesgeschäft wird
Kroopf eng mit Intermedias derzeitigem kreativen Team VP Lindsey Dold und VP
Alex Litvak arbeiten sowie mit Sarah Harvey, Managerin Entwicklung aus London
und dem Kreativmanager Devon Schiff.
Kroopf war vorher Geschäftsführer und COO von Radar Pictures, welches er 1999
zusammen mit dem Radar Vorstandsvorsitzenden und CEO Ted Field gegründet hat.
Kroopf und Field haben vor dieser Zeit schon 15 Jahre lang zusammen bei
Interscope Communications gearbeitet, wo Kroopf als Produzent begann und
schließlich Präsident und COO wurde. Zu den letzten Produktionen von Kroopf
gehören THE LAST SAMURAI mit Tom Cruise unter der Regie von Ed Zwick, Merchand
Ivory´s LE DIVORCE mit Kate Hudson und Naomi Watts sowie das erfolgreiche Remake
THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE. Bei Interscope hat Kroopf unter anderem Filme wie
JUMANJI, DIE BRAUT DIE SICH NICHT TRAUT, MR. HOLLAND´S OPUS, PITCH BLACK, BILL
AND TED´S EXCELLENT ADVENTURE, BILL & TED´S BOGUS JOURNEY, PARADISE, CLASS
ACTION, VERY BAD THINGS, GRIDLOCK´D und OUTRAGEOUS FORTUNE produziert. Weiter
hat er an Filmen wie COCKTAIL, THE SEVENTH SIGN, VOGEL AUF DEM HEIßEN DRAHTSEIL,
ARACHNOPHOBIA und THE HAND THAT ROCKED THE CRADLE mitgearbeitet.
Kroopf hat Projekte beaufsichtigt, die von Epos über Komödie bis hin zum
spezialisierten Indie-Film reichen. Filmemacher und Schauspieler lernten ihn als
eine unterstützende und engagierte Persönlichkeit kennen, der sich in jeden
Schritt des Prozesses einbringt, von der Entwicklung bis hin zum Marketing.
Kroopf hat sich ebenso einen Namen gemacht für die Entdeckung und Förderung von
Talenten, wie neben anderen die Produzenten Curtis Hanson, Peter Berg, David
Twohy, Joe Carnahan und Ed Solomon sowie die Schauspieler Keanu Reeves, Elijah
Wood, Thora Birch, Kirsten Dunst und Vin Diesel.
Vor seiner Zeit bei Interscope war Kroopf von 1982 bis 1985 Verantwortlicher der
Produktion für Embassy Pictures, wo er an STAND BY ME, THE SURE THING und A
CHORUS LINE arbeitete. Seine Karriere in der Spielfilmproduktion begann er bei
Robe-Ackerman, ein Unternehmen, das kommerzielle Fernsehdokumentationen
produzierte. Kroopf machte einen Abschluss in Dramaturgie an der Universität von
CA in Irvine.
Intermedias Muttergesellschaft IM Internationalmedia AG ist das in München
ansässige Holding-Unternehmen der Internationalmedia Gruppe mit weiteren
Standorten in London und Hollywood. Das weltweit operierende Unternehmen wurde
am 15. Januar 2003 ins Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
aufgenommen (WKN 548 880) und ist seit dem 22. September 2003 im SDAX vertreten.
Zu den letzten Filmen zählen der Blockbuster TERMINATOR 3: REBELLION DER
MASCHINEN mit Arnold Schwarzenegger sowie die mehrfach preisgekrönten Filme
ADAPTATION und DER STILLE AMERIKANER. Derzeit neigen sich neben Martin
Scorsese´s THE AVIATOR mit Leonardo DiCaprio die Dreharbeiten von Oliver Stone´s
ALEXANDER mit Colin Farrell, Anthony Hopkins, Angelina Jolie und Val Kilmer dem
Ende zu.
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
catherine_reitzle@internationalmedia.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:32 10.02.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SCOTT KROOPF NEUER PRODUKTIONSCHEF BEI INTERMEDIA
Scott Kroopf wurde zum Geschäftsführer der Motion Picture Group von IM
Internationalmedia AG´s 100%iger Tochtergesellschaft Intermedia ernannt und
berichtet direkt dem Vorstandsvorsitzenden und CEO Moritz Bormann.
"Dies ist ein großartiger Tag für Intermedia. Scott Kroopf weist eine der
beeindruckendsten Erfolgsgeschichten im Bereich von Produktion und Entwicklung
auf. Die von Scott produzierten Projekte durchlaufen die gesamte Bandbreite von
sehr großen kommerziellen Blockbustern zu kleineren Arthouse Filmen. Wir sind
extrem glücklich, jemanden von Scotts Format und Erfahrung an Bord zu haben. Er
führt Intermedia´s Tradition fort, eine große Auswahl sowohl großer als auch
kleiner Filme zu produzieren, mutige und ehrgeizige Eventfilme eingeschlossen,"
sagte Bormann.
"Ich freue mich sehr darauf, zu Intermedia zu stoßen. Durch Oliver Stone´s
ALEXANDER, der in Kürze die Dreharbeiten beenden wird, und dem Erfolg von
TERMINATOR 3 hat das Intermedia Team eine fantastische Leistung mit großen
Projekten gezeigt. Sie haben einige sehr interessante Projekte in der
Entwicklung und die Ressourcen, neues Material für die Entwicklung zu finden und
das Produktionsportfolio zu erweitern," sagte Kroopf.
Kroopf wird sämtliche Produktions-, Entwicklungs- und Akquisitionsaktivitäten
von Intermedia beaufsichtigen. Im Bereich Strategische Planung und Kreative
Ausrichtung wird er mit Bormann, Geschäftsführer von Motion Picture, Operations
Jon Gumpert und COO Bahman Naraghi zusammen arbeiten. Im Tagesgeschäft wird
Kroopf eng mit Intermedias derzeitigem kreativen Team VP Lindsey Dold und VP
Alex Litvak arbeiten sowie mit Sarah Harvey, Managerin Entwicklung aus London
und dem Kreativmanager Devon Schiff.
Kroopf war vorher Geschäftsführer und COO von Radar Pictures, welches er 1999
zusammen mit dem Radar Vorstandsvorsitzenden und CEO Ted Field gegründet hat.
Kroopf und Field haben vor dieser Zeit schon 15 Jahre lang zusammen bei
Interscope Communications gearbeitet, wo Kroopf als Produzent begann und
schließlich Präsident und COO wurde. Zu den letzten Produktionen von Kroopf
gehören THE LAST SAMURAI mit Tom Cruise unter der Regie von Ed Zwick, Merchand
Ivory´s LE DIVORCE mit Kate Hudson und Naomi Watts sowie das erfolgreiche Remake
THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE. Bei Interscope hat Kroopf unter anderem Filme wie
JUMANJI, DIE BRAUT DIE SICH NICHT TRAUT, MR. HOLLAND´S OPUS, PITCH BLACK, BILL
AND TED´S EXCELLENT ADVENTURE, BILL & TED´S BOGUS JOURNEY, PARADISE, CLASS
ACTION, VERY BAD THINGS, GRIDLOCK´D und OUTRAGEOUS FORTUNE produziert. Weiter
hat er an Filmen wie COCKTAIL, THE SEVENTH SIGN, VOGEL AUF DEM HEIßEN DRAHTSEIL,
ARACHNOPHOBIA und THE HAND THAT ROCKED THE CRADLE mitgearbeitet.
Kroopf hat Projekte beaufsichtigt, die von Epos über Komödie bis hin zum
spezialisierten Indie-Film reichen. Filmemacher und Schauspieler lernten ihn als
eine unterstützende und engagierte Persönlichkeit kennen, der sich in jeden
Schritt des Prozesses einbringt, von der Entwicklung bis hin zum Marketing.
Kroopf hat sich ebenso einen Namen gemacht für die Entdeckung und Förderung von
Talenten, wie neben anderen die Produzenten Curtis Hanson, Peter Berg, David
Twohy, Joe Carnahan und Ed Solomon sowie die Schauspieler Keanu Reeves, Elijah
Wood, Thora Birch, Kirsten Dunst und Vin Diesel.
Vor seiner Zeit bei Interscope war Kroopf von 1982 bis 1985 Verantwortlicher der
Produktion für Embassy Pictures, wo er an STAND BY ME, THE SURE THING und A
CHORUS LINE arbeitete. Seine Karriere in der Spielfilmproduktion begann er bei
Robe-Ackerman, ein Unternehmen, das kommerzielle Fernsehdokumentationen
produzierte. Kroopf machte einen Abschluss in Dramaturgie an der Universität von
CA in Irvine.
Intermedias Muttergesellschaft IM Internationalmedia AG ist das in München
ansässige Holding-Unternehmen der Internationalmedia Gruppe mit weiteren
Standorten in London und Hollywood. Das weltweit operierende Unternehmen wurde
am 15. Januar 2003 ins Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
aufgenommen (WKN 548 880) und ist seit dem 22. September 2003 im SDAX vertreten.
Zu den letzten Filmen zählen der Blockbuster TERMINATOR 3: REBELLION DER
MASCHINEN mit Arnold Schwarzenegger sowie die mehrfach preisgekrönten Filme
ADAPTATION und DER STILLE AMERIKANER. Derzeit neigen sich neben Martin
Scorsese´s THE AVIATOR mit Leonardo DiCaprio die Dreharbeiten von Oliver Stone´s
ALEXANDER mit Colin Farrell, Anthony Hopkins, Angelina Jolie und Val Kilmer dem
Ende zu.
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
catherine_reitzle@internationalmedia.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:32 10.02.2004
Schon vor den heutigen Zahlen gut gelaufen und läuft weiter...
52 Wochenhoch war 2,06 Euro
2,80 Euro +12%
Entwickelt sich auch zum Dauerläufer...
heute mächtig viel los an den märkten
BGH - Telekom hat möglicherweise überhöhte Tarife beantragt
[10 Feb 2004 - 09:51]
Karlsruhe, 10. Feb (Reuters) - Die Deutsche Telekom hat mit ihren Telefontarifen für Wiederverkäufer zwischen 1996 bis 1999 nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) möglicherweise ihre damals marktbeherrschende Stellung missbraucht.
Der Kartellsenat des BGH gab in dem am Dienstag verkündeten Urteil der Revision des Konkurrenten Vodafone <VOD.L> statt und hob das zu Gunsten der Telekom <DTEGn.DE> ergangene Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf auf. Die Vorinstanz hatte dem ehemaligen Monopolisten Recht gegeben, der sich dort darauf berufen hatte, dass er nur die - zunächst vom Postministerium, später von der Regulierungsbehörde - genehmigten Tarife angewandt habe und sich an diese auch habe halten müssen.
Der BGH monierte, dass das OLG versäumt habe zu prüfen, ob die Telekom den Behörden nicht bereits Tarife zur Genehmigung vorgelegt habe, mit denen sie ihre Marktmacht missbraucht habe. Das sei nicht auszuschließen, wenn der Missbrauch im Prüfverfahren nicht erkannt worden sei. Das OLG muss den Fall nun neu aufrollen.
Die in Vodafone aufgegangenen Mannesmann-Telekom-Töchter Arcor und Otelo hatten nach Angaben des BGH rund 30 Millionen Euro verlangt, weil sie als Großkunden und Wiederverkäufer von Dezember 1996 bis März 1999 den gleichen Preis zahlen mussten, den die Telekom auch ihren Endkunden in Rechnung stellte. Arcor und Otelo durften bis zur Liberalisierung des Marktes Ende 1997 nur Firmennetze betreiben, für die Verbindung zum öffentlichen Netz mussten sie zahlen.
[10 Feb 2004 - 09:51]
Karlsruhe, 10. Feb (Reuters) - Die Deutsche Telekom hat mit ihren Telefontarifen für Wiederverkäufer zwischen 1996 bis 1999 nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) möglicherweise ihre damals marktbeherrschende Stellung missbraucht.
Der Kartellsenat des BGH gab in dem am Dienstag verkündeten Urteil der Revision des Konkurrenten Vodafone <VOD.L> statt und hob das zu Gunsten der Telekom <DTEGn.DE> ergangene Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf auf. Die Vorinstanz hatte dem ehemaligen Monopolisten Recht gegeben, der sich dort darauf berufen hatte, dass er nur die - zunächst vom Postministerium, später von der Regulierungsbehörde - genehmigten Tarife angewandt habe und sich an diese auch habe halten müssen.
Der BGH monierte, dass das OLG versäumt habe zu prüfen, ob die Telekom den Behörden nicht bereits Tarife zur Genehmigung vorgelegt habe, mit denen sie ihre Marktmacht missbraucht habe. Das sei nicht auszuschließen, wenn der Missbrauch im Prüfverfahren nicht erkannt worden sei. Das OLG muss den Fall nun neu aufrollen.
Die in Vodafone aufgegangenen Mannesmann-Telekom-Töchter Arcor und Otelo hatten nach Angaben des BGH rund 30 Millionen Euro verlangt, weil sie als Großkunden und Wiederverkäufer von Dezember 1996 bis März 1999 den gleichen Preis zahlen mussten, den die Telekom auch ihren Endkunden in Rechnung stellte. Arcor und Otelo durften bis zur Liberalisierung des Marktes Ende 1997 nur Firmennetze betreiben, für die Verbindung zum öffentlichen Netz mussten sie zahlen.
52 Wochenhoch war 2,50 Euro
Cybio TH 3,40 Euro +4,62%
Bei VSJ liegt ein fetter iceberg bei 5,9...
moin, cybio strong wl und kauf über 3,50
Highlight 3,55 Euro + 3,20 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 69 k
Gehandelte Stück: 69 k
Moin
WAS FÄLLT EINEM ZU DIESEM WAHNSINN NOCH EIN?
MDax kurz unterm ATH
Und wie endet die Geschichte?
Ansonten nichts neues: Lächerliche Fusionsgerüchte um Commerzbank (die wie vielten eiglt. in den letzten 11 Monaten?) , dazu rennt, nein, explodiert wirklich jeder Müll. Adva, TFG Venture, Plaut...., warum nicht gleich nur noch "Cent-Müll" kaufen, explodiert eh alles.
WAS FÄLLT EINEM ZU DIESEM WAHNSINN NOCH EIN?
MDax kurz unterm ATH
Und wie endet die Geschichte?
Ansonten nichts neues: Lächerliche Fusionsgerüchte um Commerzbank (die wie vielten eiglt. in den letzten 11 Monaten?) , dazu rennt, nein, explodiert wirklich jeder Müll. Adva, TFG Venture, Plaut...., warum nicht gleich nur noch "Cent-Müll" kaufen, explodiert eh alles.
highlight....3,55...+3,20 % auf 52 W hoch..
gehandelt 68 K....
gehandelt 68 K....
Bis auf wenige Werte gefällt mir der Markt nicht
Update und Adlink die nächsten Kandidaten neues 52 Wochenhoch zu markieren
Update und Adlink die nächsten Kandidaten neues 52 Wochenhoch zu markieren
Ich mach jetzt bereits eine Rechnung auf:
Spätestens am 02.11.04, Adios Bush, ist diese Rally definitiv zu Ende. Und nicht nur das, danach wendet sich die Wall-Street-Großfinanz enttäuscht über den US-Wahlausgang von der Börse ab, weil sie weiß, dass es nichts mehr gibt von dieser völlig korupten US-Mafia (Bush/Greenspan/Snow), die Aussichten im nächsten Jahr werden auch nicht besser, sondern schlechter, danach können wir mal sehen, wie viel Echtheit hinter diesem "Aufschwung" und "Scheingebilde" steckt!!!!
1000 US-Dollar Milliarden Schulden, einschl. Schattenhaushalten, dauerhaft ca. 5,5% Arbeitslosenquote (schöngerechnet), aber an den Börsen wird allenorts Party gefeiert!!!! Sowas lächerliches hatten wir nichtmals ´99/2000! Dann können wir auch sehen, was aus diesem Großmäulern (Fonds, Instits) wird, die da akt. täglich kaufen. Schön zu sehen, wenn denen der Arsch wieder auf Grundeis geht!
Spätestens am 02.11.04, Adios Bush, ist diese Rally definitiv zu Ende. Und nicht nur das, danach wendet sich die Wall-Street-Großfinanz enttäuscht über den US-Wahlausgang von der Börse ab, weil sie weiß, dass es nichts mehr gibt von dieser völlig korupten US-Mafia (Bush/Greenspan/Snow), die Aussichten im nächsten Jahr werden auch nicht besser, sondern schlechter, danach können wir mal sehen, wie viel Echtheit hinter diesem "Aufschwung" und "Scheingebilde" steckt!!!!
1000 US-Dollar Milliarden Schulden, einschl. Schattenhaushalten, dauerhaft ca. 5,5% Arbeitslosenquote (schöngerechnet), aber an den Börsen wird allenorts Party gefeiert!!!! Sowas lächerliches hatten wir nichtmals ´99/2000! Dann können wir auch sehen, was aus diesem Großmäulern (Fonds, Instits) wird, die da akt. täglich kaufen. Schön zu sehen, wenn denen der Arsch wieder auf Grundeis geht!
mr.billion,
dann kaufen wir puts und es geht weiter
dann kaufen wir puts und es geht weiter
hsm,
hau mal wieder ein schönes bild von einer
leckeren sexy blonden oder brünetten hier rein.
heut ist eh nix los da brauchen wir wenigsten
schöne aussichten
hau mal wieder ein schönes bild von einer
leckeren sexy blonden oder brünetten hier rein.
heut ist eh nix los da brauchen wir wenigsten
schöne aussichten
OHB auch künftig in Galileo-Projekte involviert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OHB auch künftig in Galileo-Projekte involviert
Bremen, 10. Februar 2004. Im Dezember 2003 hat sich die OHB Technology um die
Rolle des Konzessionärs für den Betrieb der GALILEO Satelliten-Konstellation
beworben. Unser Vorschlag sah einen phasierten Ansatz vor, der es erlaubt hätte,
ohne größere Initialinvestitionen sowohl der Industrie als auch der
öffentlichen Hand, bei gleichzeitiger Reduktion der Markt- und
Technologierisiken, das Satellitennavigationssystem zu etablieren. Wir bedauern
sehr, dass unser Ansatz, der von vielen Industriepartnern mitgetragen wurde, von
dem Galileo Joint Undertaking nicht akzeptiert wurde. In der Zwischenzeit haben
alle verbleibenden Anbieter Kontakt mit uns aufgenommen, um OHB in ihr
Konsortium aufzunehmen. Wir werden uns kurzfristig für eines der Konsortien
entscheiden und dies mitteilen.
Die Ablehnung unseres Konzessionärvorschlags berührt in keiner Weise unsere
Teilnahme am Bau der Galileo-Satelliten. Wir sind weiterhin in alle derzeitigen
Phasen integriert und werden auch in Zukunft im Rahmen von Galileo Industries
Teilgewerke der Konstellation in dem Umfang fertigen, wie es die Abkommen
zwischen den Europäischen Staaten in Bezug auf die jeweiligen Anteile der
nationalen Industrie vorsehen.
ISIN: DE0005936124; WKN: 593612; Prime Standard
Weitere Informationen:
OHB Technology AG
Michael Vér
Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:28 10.02.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OHB auch künftig in Galileo-Projekte involviert
Bremen, 10. Februar 2004. Im Dezember 2003 hat sich die OHB Technology um die
Rolle des Konzessionärs für den Betrieb der GALILEO Satelliten-Konstellation
beworben. Unser Vorschlag sah einen phasierten Ansatz vor, der es erlaubt hätte,
ohne größere Initialinvestitionen sowohl der Industrie als auch der
öffentlichen Hand, bei gleichzeitiger Reduktion der Markt- und
Technologierisiken, das Satellitennavigationssystem zu etablieren. Wir bedauern
sehr, dass unser Ansatz, der von vielen Industriepartnern mitgetragen wurde, von
dem Galileo Joint Undertaking nicht akzeptiert wurde. In der Zwischenzeit haben
alle verbleibenden Anbieter Kontakt mit uns aufgenommen, um OHB in ihr
Konsortium aufzunehmen. Wir werden uns kurzfristig für eines der Konsortien
entscheiden und dies mitteilen.
Die Ablehnung unseres Konzessionärvorschlags berührt in keiner Weise unsere
Teilnahme am Bau der Galileo-Satelliten. Wir sind weiterhin in alle derzeitigen
Phasen integriert und werden auch in Zukunft im Rahmen von Galileo Industries
Teilgewerke der Konstellation in dem Umfang fertigen, wie es die Abkommen
zwischen den Europäischen Staaten in Bezug auf die jeweiligen Anteile der
nationalen Industrie vorsehen.
ISIN: DE0005936124; WKN: 593612; Prime Standard
Weitere Informationen:
OHB Technology AG
Michael Vér
Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:28 10.02.2004
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
[10 Feb 2004 - 10:28]
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
OHB auch künftig in Galileo-Projekte involviert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OHB auch künftig in Galileo-Projekte involviert
Bremen, 10. Februar 2004. Im Dezember 2003 hat sich die OHB Technology um die
Rolle des Konzessionärs für den Betrieb der GALILEO Satelliten-Konstellation
beworben. Unser Vorschlag sah einen phasierten Ansatz vor, der es erlaubt hätte,
ohne größere Initialinvestitionen sowohl der Industrie als auch der
öffentlichen Hand, bei gleichzeitiger Reduktion der Markt- und
Technologierisiken, das Satellitennavigationssystem zu etablieren. Wir bedauern
sehr, dass unser Ansatz, der von vielen Industriepartnern mitgetragen wurde, von
dem Galileo Joint Undertaking nicht akzeptiert wurde. In der Zwischenzeit haben
alle verbleibenden Anbieter Kontakt mit uns aufgenommen, um OHB in ihr
Konsortium aufzunehmen. Wir werden uns kurzfristig für eines der Konsortien
entscheiden und dies mitteilen.
Die Ablehnung unseres Konzessionärvorschlags berührt in keiner Weise unsere
Teilnahme am Bau der Galileo-Satelliten. Wir sind weiterhin in alle derzeitigen
Phasen integriert und werden auch in Zukunft im Rahmen von Galileo Industries
Teilgewerke der Konstellation in dem Umfang fertigen, wie es die Abkommen
zwischen den Europäischen Staaten in Bezug auf die jeweiligen Anteile der
nationalen Industrie vorsehen.
ISIN: DE0005936124; WKN: 593612; Prime Standard
Weitere Informationen:
OHB Technology AG
Michael Vér
Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
[10 Feb 2004 - 10:28]
DGAP-News: OHB Technology AG <OHBG.DE> deutsch
OHB auch künftig in Galileo-Projekte involviert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OHB auch künftig in Galileo-Projekte involviert
Bremen, 10. Februar 2004. Im Dezember 2003 hat sich die OHB Technology um die
Rolle des Konzessionärs für den Betrieb der GALILEO Satelliten-Konstellation
beworben. Unser Vorschlag sah einen phasierten Ansatz vor, der es erlaubt hätte,
ohne größere Initialinvestitionen sowohl der Industrie als auch der
öffentlichen Hand, bei gleichzeitiger Reduktion der Markt- und
Technologierisiken, das Satellitennavigationssystem zu etablieren. Wir bedauern
sehr, dass unser Ansatz, der von vielen Industriepartnern mitgetragen wurde, von
dem Galileo Joint Undertaking nicht akzeptiert wurde. In der Zwischenzeit haben
alle verbleibenden Anbieter Kontakt mit uns aufgenommen, um OHB in ihr
Konsortium aufzunehmen. Wir werden uns kurzfristig für eines der Konsortien
entscheiden und dies mitteilen.
Die Ablehnung unseres Konzessionärvorschlags berührt in keiner Weise unsere
Teilnahme am Bau der Galileo-Satelliten. Wir sind weiterhin in alle derzeitigen
Phasen integriert und werden auch in Zukunft im Rahmen von Galileo Industries
Teilgewerke der Konstellation in dem Umfang fertigen, wie es die Abkommen
zwischen den Europäischen Staaten in Bezug auf die jeweiligen Anteile der
nationalen Industrie vorsehen.
ISIN: DE0005936124; WKN: 593612; Prime Standard
Weitere Informationen:
OHB Technology AG
Michael Vér
Investor Relations
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: http://www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Moin zusammen
QSC gefallen mir gut. Gestern long zu 4,20. Bei 4,10 schöner Doppelboden (und gestern 50.000 Stück Kauforder bei 4,10, die nach unten abgesichert hat). Konsolidierung sollte beendet sein. Mit TecDAX-Fantasie demnächst vielleicht 5 EUR.
Halte außerdem
DRW1
COM
TNH
MPC
WL: Hochtief, Funkwerk MAX Holding
QSC gefallen mir gut. Gestern long zu 4,20. Bei 4,10 schöner Doppelboden (und gestern 50.000 Stück Kauforder bei 4,10, die nach unten abgesichert hat). Konsolidierung sollte beendet sein. Mit TecDAX-Fantasie demnächst vielleicht 5 EUR.
Halte außerdem
DRW1
COM
TNH
MPC
WL: Hochtief, Funkwerk MAX Holding
Plenum zuckt nach oben
Seit 4 Wochen kann der Kurs wieder ansteigen. Wir hatten das Papier im kurzfristigen Boden vorgestellt, als es auf der Unterstützung bei 2,22-2,25 Euro notierte. Ziel: 3,10 Euro Zu nennende Zwischenziele: 2,70 Euro und 2,85 Euro. Im Bereich der Zwischenziele kann die Aktie wieder temporär nach unten abprallen.
Wie viele Aktien stehen denn mittlerweile nicht nur auf einem 52 Wo-Hoch, sondern auf einem 3 Jahreshoch , 10 Jahreshoch oder ATH? Antwort: Unzählige
Ob Fuchs Petro, Rheinmetall, Dräger, Leoni, Depfa, Puma, Vossloh....
Wo sind denn die "billigen" Nebenwerte? Ich kann sie nicht finden!!!!
Wenn man sich diesen Mega-Müll der letzten 11 Monaten ansieht, muss man zu dem Schluss kommen, dass die Börsen NIE mehr fallen können!!!! Es gibt ja auch keinen mehr, der verkauft - siehe heute!!!! Aber wenn die Lawine ins Rollen kommt, ich nehm` denen ihren Schrott nicht ab. Da können die mal schauen, wo die Käufer herkommen soll, wenn´s abwärts geht!
Und die Ar*chl*cher in den Staaten sehen sowieso kein ATH mehr!!!! Wachstum schwächt sich dieses Jahr schon ein, dazu noch ein paar nette Zinserhöhungen (hoffentlich), dann war´s das! Bush hat ohnehin fertig!!!! Dieses Rindvieh! Und Greenspan ebenalls! Nur hierzulande hat man es ja nötig, jeden Dreck noch hochzukaufen - kein Wunder, wir leben ja im Wirtschaftswunderland Deutschland und auf uns warten ganz fette Jahre.... Man, man, man, was für Ar*chg**gen hierzulande!!!!
Ob Fuchs Petro, Rheinmetall, Dräger, Leoni, Depfa, Puma, Vossloh....
Wo sind denn die "billigen" Nebenwerte? Ich kann sie nicht finden!!!!
Wenn man sich diesen Mega-Müll der letzten 11 Monaten ansieht, muss man zu dem Schluss kommen, dass die Börsen NIE mehr fallen können!!!! Es gibt ja auch keinen mehr, der verkauft - siehe heute!!!! Aber wenn die Lawine ins Rollen kommt, ich nehm` denen ihren Schrott nicht ab. Da können die mal schauen, wo die Käufer herkommen soll, wenn´s abwärts geht!
Und die Ar*chl*cher in den Staaten sehen sowieso kein ATH mehr!!!! Wachstum schwächt sich dieses Jahr schon ein, dazu noch ein paar nette Zinserhöhungen (hoffentlich), dann war´s das! Bush hat ohnehin fertig!!!! Dieses Rindvieh! Und Greenspan ebenalls! Nur hierzulande hat man es ja nötig, jeden Dreck noch hochzukaufen - kein Wunder, wir leben ja im Wirtschaftswunderland Deutschland und auf uns warten ganz fette Jahre.... Man, man, man, was für Ar*chg**gen hierzulande!!!!
Gildemeister Zahlen sind sehr enttäuschend. Wahrscheinlich der Dollar ! Die streiche ich bis auf weiteres von der WL, zumal der Kurs kaum reagiert.
Funkwerk . Sind da die Zahlen schon draussen ?
Funkwerk . Sind da die Zahlen schon draussen ?
Fast am 52 W Hoch (12,51)...
Qiagen 12,35 Euro + 6,74 %
Gehandelte Stück: 0,788 Mio.
Qiagen 12,35 Euro + 6,74 %
Gehandelte Stück: 0,788 Mio.
Moin wincor, Mr.Billion & Shortguy
Hypo Real Estate 22,90 Euro + 4,57 %
Gehandelte Stück: 0,435 Mio.
Gehandelte Stück: 0,435 Mio.
moin shortguy....
zu funkwerk....
Funkwerk mit kräftigem Ergebnisanstieg 2003 - Aktie gefragt
10.02.04 10:44
Kölleda, 10. Feb (Reuters) - Der Mobilfunkspezialist
Funkwerk<FEWG.DE> hat 2003 gestützt auf eine starke Nachfrage
europäischer Bahnbetriebe sein Umsatzziel übertroffen und das
operative Ergebnis nahezu verdoppelt. Angesichts eines deutlich
gestiegen Auftragseingangs sieht sich das im Prime Standard
gelistete Unternehmen aus Thüringen weiter auf Wachstumskurs.
Bei einem Umsatz von über 50 Millionen Euro sei im vierten
Quartal 2003 nach vorläufigen Berechnungen ein Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (Ebit) von mehr als 5,5 Millionen Euro
erzielt worden, teilte Funkwerk am Dienstag in Kölleda mit.
"Hauptgrund dafür war erneut die starke Nachfrage nach
Mobilfunkterminals seitens der europäischen Bahnbetriebe." Die
im Oktober 2003 akquirierte Funkwerk plettac electronic GmbH
habe 3,7 Millionen Euro zum Umsatz im Schlussquartal
beigesteuert.
Auch für 2004 zeigte sich Funkwerk optimistisch. Der 2003
deutlich gestiegene Auftragseingang lasse eine "Fortsetzung des
langfristigen Wachstumskurses" erwarten, hieß es. An der Börse
legten die Aktien im frühen Handel um 6,3 Prozent auf 27,60 Euro
zu.
Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2003 den Angaben zufolge
um 62 Prozent auf über 175 (Vorjahr: 108,7) Millionen Euro. Das
operative Ergebnis bezifferte Funkwerk mit mehr als 17 Millionen
Euro nach 8,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Auftragseingang
stieg auf 165 (96) Millionen Euro. Alle drei Geschäftsbereiche
Traffic & Control Communication, Automotive Communication und
Enterprise Networking hätten zweistellige Wachstumsraten
erzielt. Funkwerk ist auf professionelle Kommunikationssysteme
für Verkehr und Logistik spezialisiert und stattet unter anderem
das Kommunikationssystem der Deutschen Bahn[DBN.UL] aus. In
Kooperation mit Alstom<ALSO.PA> beliefert das Thüringer
Unternehmen auch die französische Bahn SNCF. Funkwerk hatte im
November das Umsatzziel wiederholt auf 160 Millionen Euro
angehoben.
Den vollständigen Geschäftsbericht und einen detaillierten
Ausblick auf 2004 will die Firma am 25. März vorlegen.
kir/ban
zu funkwerk....
Funkwerk mit kräftigem Ergebnisanstieg 2003 - Aktie gefragt
10.02.04 10:44
Kölleda, 10. Feb (Reuters) - Der Mobilfunkspezialist
Funkwerk<FEWG.DE> hat 2003 gestützt auf eine starke Nachfrage
europäischer Bahnbetriebe sein Umsatzziel übertroffen und das
operative Ergebnis nahezu verdoppelt. Angesichts eines deutlich
gestiegen Auftragseingangs sieht sich das im Prime Standard
gelistete Unternehmen aus Thüringen weiter auf Wachstumskurs.
Bei einem Umsatz von über 50 Millionen Euro sei im vierten
Quartal 2003 nach vorläufigen Berechnungen ein Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (Ebit) von mehr als 5,5 Millionen Euro
erzielt worden, teilte Funkwerk am Dienstag in Kölleda mit.
"Hauptgrund dafür war erneut die starke Nachfrage nach
Mobilfunkterminals seitens der europäischen Bahnbetriebe." Die
im Oktober 2003 akquirierte Funkwerk plettac electronic GmbH
habe 3,7 Millionen Euro zum Umsatz im Schlussquartal
beigesteuert.
Auch für 2004 zeigte sich Funkwerk optimistisch. Der 2003
deutlich gestiegene Auftragseingang lasse eine "Fortsetzung des
langfristigen Wachstumskurses" erwarten, hieß es. An der Börse
legten die Aktien im frühen Handel um 6,3 Prozent auf 27,60 Euro
zu.
Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2003 den Angaben zufolge
um 62 Prozent auf über 175 (Vorjahr: 108,7) Millionen Euro. Das
operative Ergebnis bezifferte Funkwerk mit mehr als 17 Millionen
Euro nach 8,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Auftragseingang
stieg auf 165 (96) Millionen Euro. Alle drei Geschäftsbereiche
Traffic & Control Communication, Automotive Communication und
Enterprise Networking hätten zweistellige Wachstumsraten
erzielt. Funkwerk ist auf professionelle Kommunikationssysteme
für Verkehr und Logistik spezialisiert und stattet unter anderem
das Kommunikationssystem der Deutschen Bahn[DBN.UL] aus. In
Kooperation mit Alstom<ALSO.PA> beliefert das Thüringer
Unternehmen auch die französische Bahn SNCF. Funkwerk hatte im
November das Umsatzziel wiederholt auf 160 Millionen Euro
angehoben.
Den vollständigen Geschäftsbericht und einen detaillierten
Ausblick auf 2004 will die Firma am 25. März vorlegen.
kir/ban
guten morgen
hat mich jemand gerufen
jeder sollte 200 haben
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
allen gute geschäfte
hsmaria
hat mich jemand gerufen
jeder sollte 200 haben
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
allen gute geschäfte
hsmaria
Teleplan
GPC 16,30 Euro + 4,82 %
Gehandelte Stück: 372 k
Rhoen-Kinikum 37,91 Euro + 4,44 %
Gehandelte Stück: 9 k
Gehandelte Stück: 372 k
Rhoen-Kinikum 37,91 Euro + 4,44 %
Gehandelte Stück: 9 k
An dem Gildemeister-Dreck sieht man im übrigen sehr schön was abgeht! Es wird nicht "nur" gekauft, sondern alles völlig hirnverbrannt zum Explodieren gebracht!
Wenn ich mir mal den Gildemeister-Langfirstchart ansehe, dann muss man den Eindruck haben, dass Gildemeister in letzter Zeit ein Mittel gg. Krebs, Nanotechnologie, Ölquellen und Goldminen im Portfolio haben muss, um diesen völlig durchgeknallten Kursverlauf zu rechtfertigen.
Und was kommt? Grottenschlechte Unternehmenszahlen, wo die zu anderen Zeiten mind. 30% einbrechen würden - erst recht nach dem Idioten-Anstieg!
Wat für ein Sch**ße allenorts - was wünsch ich den Fondstrotteln, dass sie ihre Schnauze wieder Grün-Blau-Geld poliert kriegen, denn das ist die einzige Sprache, die die verstehen!
PS: Ach ja, Moin, hsm.
Wenn ich mir mal den Gildemeister-Langfirstchart ansehe, dann muss man den Eindruck haben, dass Gildemeister in letzter Zeit ein Mittel gg. Krebs, Nanotechnologie, Ölquellen und Goldminen im Portfolio haben muss, um diesen völlig durchgeknallten Kursverlauf zu rechtfertigen.
Und was kommt? Grottenschlechte Unternehmenszahlen, wo die zu anderen Zeiten mind. 30% einbrechen würden - erst recht nach dem Idioten-Anstieg!
Wat für ein Sch**ße allenorts - was wünsch ich den Fondstrotteln, dass sie ihre Schnauze wieder Grün-Blau-Geld poliert kriegen, denn das ist die einzige Sprache, die die verstehen!
PS: Ach ja, Moin, hsm.
#3189 - GW espresso!
Hochtief 23,60 Euro + 3,96 %
Gehandelte Stück: 53 k
ACG 3,10 Euro + 2,99 %
Gehandelte Stück: 22 k
Gehandelte Stück: 53 k
ACG 3,10 Euro + 2,99 %
Gehandelte Stück: 22 k
Hallo zusammen!
@Mr.Billion
Schöne Aufzählung meiner Depotwerte! Wenn man schon lange investiert ist, kann eigentlich nichts mehr anbrennen. Jetzt geht es um die Sahnehäuptchen!
Noch nicht wirklich gelaufen sind z.B. Krones oder Indus. Ich denke, die werden auch noch "ausbrechen".
@Mr.Billion
Schöne Aufzählung meiner Depotwerte! Wenn man schon lange investiert ist, kann eigentlich nichts mehr anbrennen. Jetzt geht es um die Sahnehäuptchen!
Noch nicht wirklich gelaufen sind z.B. Krones oder Indus. Ich denke, die werden auch noch "ausbrechen".
Morphosys reduziert Verlust dank Einsparungen deutlich
[10 Feb 2004 - 10:53]
Martinsried, 10. Feb (Reuters) - Das Martinsrieder Biotechnologieunternehmen Morphosys <MORG.DE> hat seinen Verlust dank Einsparungen nach Restrukturierungsmaßnahmen im abgelaufenen Jahr deutlich reduziert.
Der Jahresfehlbetrag sei nach vorläufigen Zahlen um 83 Prozent auf 4,1 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zugleich seien aber die Umsätze unter anderem wegen ungünstiger Wechselkurseffekte auf 15,3 Millionen Euro gesunken. Im Vorjahr hatte Morphosys 16,8 Millionen Euro umgesetzt. Der Bestand an Finanzmitteln habe zum Jahresende bei 23,2 Millionen Euro gelegen - ein Plus von 21,4 Prozent. Einen Ausblick für 2004 will Morphosys am 26. Februar geben, wenn das Unternehmen endgültige Zahlen zur Geschäftsentwicklung 2003 veröffentlichen will.
"Die heutigen Ergebnisse sind das Resultat der Restrukturierungsmaßnahmen, die wir in den vergangenen zwölf Monaten durchgeführt haben", sagte Finanzvorstand Dave Lemus. Die in Martinsried bei München ansässige Morphosys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper für die Medikamentenforschung. Unter anderem nutzen der Pharma- und Chemiekonzern Bayer <BAYG.DE> und das US-Pharmaunternehmen Pfizer <PFE.N> Morphosys-Technologien.
Die im Prime Standard gelistete Morphosys-Aktie lag am Vormittag 0,62 Prozent im Plus bei 19,51 Euro
[10 Feb 2004 - 10:53]
Martinsried, 10. Feb (Reuters) - Das Martinsrieder Biotechnologieunternehmen Morphosys <MORG.DE> hat seinen Verlust dank Einsparungen nach Restrukturierungsmaßnahmen im abgelaufenen Jahr deutlich reduziert.
Der Jahresfehlbetrag sei nach vorläufigen Zahlen um 83 Prozent auf 4,1 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zugleich seien aber die Umsätze unter anderem wegen ungünstiger Wechselkurseffekte auf 15,3 Millionen Euro gesunken. Im Vorjahr hatte Morphosys 16,8 Millionen Euro umgesetzt. Der Bestand an Finanzmitteln habe zum Jahresende bei 23,2 Millionen Euro gelegen - ein Plus von 21,4 Prozent. Einen Ausblick für 2004 will Morphosys am 26. Februar geben, wenn das Unternehmen endgültige Zahlen zur Geschäftsentwicklung 2003 veröffentlichen will.
"Die heutigen Ergebnisse sind das Resultat der Restrukturierungsmaßnahmen, die wir in den vergangenen zwölf Monaten durchgeführt haben", sagte Finanzvorstand Dave Lemus. Die in Martinsried bei München ansässige Morphosys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper für die Medikamentenforschung. Unter anderem nutzen der Pharma- und Chemiekonzern Bayer <BAYG.DE> und das US-Pharmaunternehmen Pfizer <PFE.N> Morphosys-Technologien.
Die im Prime Standard gelistete Morphosys-Aktie lag am Vormittag 0,62 Prozent im Plus bei 19,51 Euro
Gleich stehen die Dax-Volltrottel wieder im Plus!!!!
Was könnt ich da reintreten! Das denen ihre Fr*sse grün-blau anschwillt! Die Sprache würden die verstehen!
Was könnt ich da reintreten! Das denen ihre Fr*sse grün-blau anschwillt! Die Sprache würden die verstehen!
Plenum sehen gut aus
Gildemeister 8,45 Euro - 5,90 %
Gehandelte Stück: 22 k
Freenet 63,05 Euro - 3,00 %
Gehandelte Stück: 22 k
Bay. Hypo+Vereinsbank 19,47 - 2,16 %
Gehandelte Stück: 4,17 Mio.
Gehandelte Stück: 22 k
Freenet 63,05 Euro - 3,00 %
Gehandelte Stück: 22 k
Bay. Hypo+Vereinsbank 19,47 - 2,16 %
Gehandelte Stück: 4,17 Mio.
Moin pantarhei
NACHRICHTEN
> IWKA will sich auf Robotik konzentrieren - Konstante Dividende [nFAD004273]
> Zeitung - HVB erwägt Anleihe-Emission über zwei Milliarden Euro [nL09606257]
> FOKUS 2-Celanese-Vorstand und AR empfehlen Blackstone-Offerte [nL10253725]
> BGH - Telekom hat möglicherweise überhöhte Tarife beantragt [nL10638624]
> FOKUS 1-Rhön Klinikum steigert wie geplant Umsatz und Gewinn [nL10467658]
> FOKUS 1-Gildemeister 2003 erneut nach Steuern mit Verlust [nL10351967]
> Morphosys reduziert Verlust dank Einsparungen deutich [nL10653885]
> Funkwerk mit kräftigem Ergebnisanstieg 2003 - Aktie gefragt [nL10634441]
> Adidas-Salomon will Abwärtstrend im US-Geschäft stoppen [nL10264909]
> PROGNOSE - Analysten erwarten bei Software AG Rückgange in Q4 [nL09474293]
> KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 18. März [nL07216414]
> FOKUS 1-BP mit geringerem Gewinn als erwartet - Aktie fällt [nL10640515]
> Renault steigert Netto-Jahresgewinn dank Nissan-Anteil kräftig [nL10636999]
> Philips übertrifft Gewinnerwartungen in Q4 [nL10423809]
> Aventis befürchtet bei Übernahme Verlust lukrativer Arzneien [nL10633148]
> FOKUS 4-UBS steigert Gewinn - Wird risikofreudiger [nL10632850]
> Novartis vor Zulassung von Myfortic in Europa [nL10444402]
> HINWEIS-Übersicht zu US-Firmenterminen bis 25. Febraur
> IWKA will sich auf Robotik konzentrieren - Konstante Dividende [nFAD004273]
> Zeitung - HVB erwägt Anleihe-Emission über zwei Milliarden Euro [nL09606257]
> FOKUS 2-Celanese-Vorstand und AR empfehlen Blackstone-Offerte [nL10253725]
> BGH - Telekom hat möglicherweise überhöhte Tarife beantragt [nL10638624]
> FOKUS 1-Rhön Klinikum steigert wie geplant Umsatz und Gewinn [nL10467658]
> FOKUS 1-Gildemeister 2003 erneut nach Steuern mit Verlust [nL10351967]
> Morphosys reduziert Verlust dank Einsparungen deutich [nL10653885]
> Funkwerk mit kräftigem Ergebnisanstieg 2003 - Aktie gefragt [nL10634441]
> Adidas-Salomon will Abwärtstrend im US-Geschäft stoppen [nL10264909]
> PROGNOSE - Analysten erwarten bei Software AG Rückgange in Q4 [nL09474293]
> KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 18. März [nL07216414]
> FOKUS 1-BP mit geringerem Gewinn als erwartet - Aktie fällt [nL10640515]
> Renault steigert Netto-Jahresgewinn dank Nissan-Anteil kräftig [nL10636999]
> Philips übertrifft Gewinnerwartungen in Q4 [nL10423809]
> Aventis befürchtet bei Übernahme Verlust lukrativer Arzneien [nL10633148]
> FOKUS 4-UBS steigert Gewinn - Wird risikofreudiger [nL10632850]
> Novartis vor Zulassung von Myfortic in Europa [nL10444402]
> HINWEIS-Übersicht zu US-Firmenterminen bis 25. Febraur
Moin panta
@ ausbruch
danke für die Funkwerk-Zahlen
@ billion
nicht alles, was zu Höchstkursen notiert ist auch wirklich teuer. Nimm die hier GpA 2,72 (2003, nicht irgendwelche 2005er-Prognosen!) , Dividende voraussichtlich 2,30
@ ausbruch
danke für die Funkwerk-Zahlen
@ billion
nicht alles, was zu Höchstkursen notiert ist auch wirklich teuer. Nimm die hier GpA 2,72 (2003, nicht irgendwelche 2005er-Prognosen!) , Dividende voraussichtlich 2,30
Computec 4,69 Euro + 8,31 %
Gehandelte Stück: 10 k
Silicon Sensor 5,60 Euro + 7,90 %
Gehandelte Stück: 30 k
Plasmaselect 6,25 Euro + 7,76 %
Gehandelte Stück: 24 k
Cybio 3,35 Euro + 7,03 %
Gehandelte Stück: 13 k
Gehandelte Stück: 10 k
Silicon Sensor 5,60 Euro + 7,90 %
Gehandelte Stück: 30 k
Plasmaselect 6,25 Euro + 7,76 %
Gehandelte Stück: 24 k
Cybio 3,35 Euro + 7,03 %
Gehandelte Stück: 13 k
Plenum TH 2,10 Euro
Strong WL!
Gildemeister-Chef-Wollen 2004 Vorsteuergebnis nahezu verdoppeln
[10 Feb 2004 - 11:14]
Düsseldorf, 10. Feb (Reuters) - Der Bielefelder Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister <GILG.DE> peilt 2004 eine deutliche Steigerung des Vorsteuerergebnisses an.
Vorstandschef Rüdiger Kapitza sagte am Dienstag in einem Gespräch mit Reuters: "Wir werden 2004 den Gewinn vor Steuern nahezu verdoppeln". Eine Prognose für den Gewinn nach Steuern machte er nicht. Zuvor hatte Gildemeister mitgeteilt, 2003 einen Gewinn vor Steuern von 10,3 (Vorjahr: minus 7,5) Millionen Euro verbucht zu haben. Unter dem Strich war aufgrund einer Steuernachzahlung von rund drei Millionen Euro ein Verlust von 3,9 Millionen Euro angefallen.
[10 Feb 2004 - 11:14]
Düsseldorf, 10. Feb (Reuters) - Der Bielefelder Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister <GILG.DE> peilt 2004 eine deutliche Steigerung des Vorsteuerergebnisses an.
Vorstandschef Rüdiger Kapitza sagte am Dienstag in einem Gespräch mit Reuters: "Wir werden 2004 den Gewinn vor Steuern nahezu verdoppeln". Eine Prognose für den Gewinn nach Steuern machte er nicht. Zuvor hatte Gildemeister mitgeteilt, 2003 einen Gewinn vor Steuern von 10,3 (Vorjahr: minus 7,5) Millionen Euro verbucht zu haben. Unter dem Strich war aufgrund einer Steuernachzahlung von rund drei Millionen Euro ein Verlust von 3,9 Millionen Euro angefallen.
TH 3,45.
Stocks to Watch:
Cybio kooperiert mit BioTeSys
10.02.2004 -
Das Biotech-Unternehmen Cybio arbeitet mit der BioTeSys GmbH auf dem Gebiet von Dienstleistungen für die biologische Prüfung und Validierung von diversen Produkten zusammen: Kosmetika, Lebensmittel, Consumer Health Produkte und Chemikalien werden genannt. Die Prüfung sollen Wirksamkeit bzw. gesundheitlich bedenkliche Eigenschaften untersuchen
Stocks to Watch:
Cybio kooperiert mit BioTeSys
10.02.2004 -
Das Biotech-Unternehmen Cybio arbeitet mit der BioTeSys GmbH auf dem Gebiet von Dienstleistungen für die biologische Prüfung und Validierung von diversen Produkten zusammen: Kosmetika, Lebensmittel, Consumer Health Produkte und Chemikalien werden genannt. Die Prüfung sollen Wirksamkeit bzw. gesundheitlich bedenkliche Eigenschaften untersuchen
PRC weiterhin massiv unter Druck.
DAB 8,29 Euro TH
Pfund Sterling steigt zum Dollar auf Elf-Jahres-Hoch
[10 Feb 2004 - 11:20]
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Das Pfund Sterling <GBP=> hat seinen Höhenflug gegenüber dem Dollar am Dienstag fortgesetzt. Mit 1,8695 Dollar war das Pfund Sterling so teuer wie seit elf Jahren nicht mehr. "Der Markt benutzt gerne das Pfund, um Dollar zu verkaufen", erklärte Paul Mackel, Devisenstratege bei ABN Amro in London.
Die US-Währung, die vom Ergebnis des Treffens der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrieländer (G-7) am Wochenende nicht profitieren konnte, war auch zum Euro schwach. Mit Kursen knapp unter 1,28 Dollar notierte der Greenback gegenüber der Gemeinschaftswährung nur rund einen US-Cent unter dem Rekordhoch vom 12. Januar.
Für das Pfund Sterling spricht nach Einschätzung von Händlern auch der große Zinsvorteil. So hatte die Bank von England (BoE) in der vergangenen Woche wie erwartet die Leitzinsen um einen viertel Prozentpunkt auf vier Prozent erhöht. Weitere Zinsanhebungen gelten als wahrscheinlich. In den USA liegen die Leitzinsen dagegen bei lediglich einem Prozent.
Zum Euro <EURGBP=> notierte die britische Währung mit 68,40 Pence dagegen wenig verändert.
[10 Feb 2004 - 11:20]
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Das Pfund Sterling <GBP=> hat seinen Höhenflug gegenüber dem Dollar am Dienstag fortgesetzt. Mit 1,8695 Dollar war das Pfund Sterling so teuer wie seit elf Jahren nicht mehr. "Der Markt benutzt gerne das Pfund, um Dollar zu verkaufen", erklärte Paul Mackel, Devisenstratege bei ABN Amro in London.
Die US-Währung, die vom Ergebnis des Treffens der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrieländer (G-7) am Wochenende nicht profitieren konnte, war auch zum Euro schwach. Mit Kursen knapp unter 1,28 Dollar notierte der Greenback gegenüber der Gemeinschaftswährung nur rund einen US-Cent unter dem Rekordhoch vom 12. Januar.
Für das Pfund Sterling spricht nach Einschätzung von Händlern auch der große Zinsvorteil. So hatte die Bank von England (BoE) in der vergangenen Woche wie erwartet die Leitzinsen um einen viertel Prozentpunkt auf vier Prozent erhöht. Weitere Zinsanhebungen gelten als wahrscheinlich. In den USA liegen die Leitzinsen dagegen bei lediglich einem Prozent.
Zum Euro <EURGBP=> notierte die britische Währung mit 68,40 Pence dagegen wenig verändert.
Kein Tag, wo Fuchs Petro VZ nicht läuft...?
Wer kauft eigentlich diesen DAB-Dreck? Ich kenn keinen, der da überhaupt Kunde ist! Man, man, man, jeder Dreck explodiert...?
Wer kauft eigentlich diesen DAB-Dreck? Ich kenn keinen, der da überhaupt Kunde ist! Man, man, man, jeder Dreck explodiert...?
Außerbörslich: Ls-d.de taxt Cybio 3,33 - 3,36!
Merkwürdig, wer bezahlt denn dann 3,45 auf Xetra?
Merkwürdig, wer bezahlt denn dann 3,45 auf Xetra?
@Mr.Billion
Kannst es ja bei 4MBO versuchen
Dieser Dreck noch nicht gelaufen
MK 12 Mio Euro
Viele warten aber den Geschäftsbericht ab
Aber in 4-5 Monaten stehen wir über 4 Euro
Was kurzfristig passiert ist mir egal
Kannst es ja bei 4MBO versuchen
Dieser Dreck noch nicht gelaufen
MK 12 Mio Euro
Viele warten aber den Geschäftsbericht ab
Aber in 4-5 Monaten stehen wir über 4 Euro
Was kurzfristig passiert ist mir egal
USA - El-Kaida plant Bürgerkrieg im Irak
[10 Feb 2004 - 11:29]
Bagdad, 10. Feb (Reuters) - Den USA liegt eigenen Angaben zufolge ein Plan der radikalen Moslemgruppe El Kaida vor, wonach Anschläge auf Schiiten einen Bürgerkrieg im Irak auslösen sollen.
Auf einer beschlagnahmten Diskette sei ein Brief mit den Grundzügen eines Plans des Extremisten Abu Musab Sarkaui gefunden worden, teilten US-Vertreter am Dienstag in Bagdad mit. Der Sprecher des US-Zivilverwalters im Irak Paul Bremer sagte, der 17 Seiten lange Brief sehe Angriffe auf Schreine und Anführer der irakischen Schiiten vor, um Racheakte gegen andere ethnische Gruppen zu provozieren. "Wir halten das Dokument für glaubwürdig und nehmen die Bedrohung ernst", sagte ein Sprecher des US-Militärs.
Sarkaui hat nach US-Angaben im Irak Verbindungen zur radikalen Gruppe Ansar el Islam. Im Oktober hatten die USA eine Belohnung von bis zu fünf Millionen Dollar (etwa 3,9 Millionen Euro) für Informationen ausgesetzt, die zu seiner Ergreifung führen. In Jordanien ist er wegen der Planung von Angriffen auf US- und israelische Ziele in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden. Die Schiiten stellen die Mehrheit der Bevölkerung im Irak. Andere Gruppen, wie die der Sunniten und der Kurden, befürchten, dass die Schiiten eine irakische Regierung kontrollierten könnten.
US-Außenminister Colin Powell sagte in Washington, der Brief sei sehr aufschlussreich. Er zeige, dass die El Kaida im Irak unter Druck sei, aber nicht aufgegeben habe. "Er zeigt ihre Schwächen bei dem Versuch, die Anstrengungen der Koalition zu untergraben", sagte er. "Sie versuchen, weitere Terroristen in den Irak zu schleusen, aber sie werden keinen Erfolg haben." Die USA sehen unter anderem die El Kaida hinter den Anschlägen im Irak. Die Gruppe von Osama bin Laden wird zudem für die Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich gemacht.
Auch am Dienstag kam es im Irak zu weiteren Angriffen. Augenzeugen zufolge explodierte eine Bombe in der Stadt El Iskandarija 40 Kilometer südlich von Bagdad. Es habe Opfer gegeben, hieß es. Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
[10 Feb 2004 - 11:29]
Bagdad, 10. Feb (Reuters) - Den USA liegt eigenen Angaben zufolge ein Plan der radikalen Moslemgruppe El Kaida vor, wonach Anschläge auf Schiiten einen Bürgerkrieg im Irak auslösen sollen.
Auf einer beschlagnahmten Diskette sei ein Brief mit den Grundzügen eines Plans des Extremisten Abu Musab Sarkaui gefunden worden, teilten US-Vertreter am Dienstag in Bagdad mit. Der Sprecher des US-Zivilverwalters im Irak Paul Bremer sagte, der 17 Seiten lange Brief sehe Angriffe auf Schreine und Anführer der irakischen Schiiten vor, um Racheakte gegen andere ethnische Gruppen zu provozieren. "Wir halten das Dokument für glaubwürdig und nehmen die Bedrohung ernst", sagte ein Sprecher des US-Militärs.
Sarkaui hat nach US-Angaben im Irak Verbindungen zur radikalen Gruppe Ansar el Islam. Im Oktober hatten die USA eine Belohnung von bis zu fünf Millionen Dollar (etwa 3,9 Millionen Euro) für Informationen ausgesetzt, die zu seiner Ergreifung führen. In Jordanien ist er wegen der Planung von Angriffen auf US- und israelische Ziele in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden. Die Schiiten stellen die Mehrheit der Bevölkerung im Irak. Andere Gruppen, wie die der Sunniten und der Kurden, befürchten, dass die Schiiten eine irakische Regierung kontrollierten könnten.
US-Außenminister Colin Powell sagte in Washington, der Brief sei sehr aufschlussreich. Er zeige, dass die El Kaida im Irak unter Druck sei, aber nicht aufgegeben habe. "Er zeigt ihre Schwächen bei dem Versuch, die Anstrengungen der Koalition zu untergraben", sagte er. "Sie versuchen, weitere Terroristen in den Irak zu schleusen, aber sie werden keinen Erfolg haben." Die USA sehen unter anderem die El Kaida hinter den Anschlägen im Irak. Die Gruppe von Osama bin Laden wird zudem für die Anschläge vom 11. September 2001 verantwortlich gemacht.
Auch am Dienstag kam es im Irak zu weiteren Angriffen. Augenzeugen zufolge explodierte eine Bombe in der Stadt El Iskandarija 40 Kilometer südlich von Bagdad. Es habe Opfer gegeben, hieß es. Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
SIS auf neuem TH!
So crazy sind Lemminge:
Vor wg. Wochen pushte der Effecten-Spiegel Silicon Sensor (eigener Artikel), aber niemand interessierte es.
Heuer pusht Frick SS, schon rennt der Dreck!
Unglaublich, was müssen das für Hempels sein, die dem Bäcker blind dessen Müll abkaufen. Die lassen sich auch beim 1000sten mal verarschen - und haben´s immer noch nicht kapiert!
Traurig, wenn an den Börsen wieder Blödheit belohnt wird. Wird wirklich Zeit, dass es wieder schöne Crashs allenorts zu bewundern gibt!
Vor wg. Wochen pushte der Effecten-Spiegel Silicon Sensor (eigener Artikel), aber niemand interessierte es.
Heuer pusht Frick SS, schon rennt der Dreck!
Unglaublich, was müssen das für Hempels sein, die dem Bäcker blind dessen Müll abkaufen. Die lassen sich auch beim 1000sten mal verarschen - und haben´s immer noch nicht kapiert!
Traurig, wenn an den Börsen wieder Blödheit belohnt wird. Wird wirklich Zeit, dass es wieder schöne Crashs allenorts zu bewundern gibt!
Man merkt das die Grossen überall einsteigen
Und wenn das passiert dann explodieren halt die Werte,weil sie markteng sind
100%-200% in kurzer Zeit
Und wenn das passiert dann explodieren halt die Werte,weil sie markteng sind
100%-200% in kurzer Zeit
Adlink wird spannend
Update gute Umsätze bis jetzt
Bei beiden aktien erwarte ich neues 52 Wochenhoch!
Update gute Umsätze bis jetzt
Bei beiden aktien erwarte ich neues 52 Wochenhoch!
Cybio stark!
DAX 4091,05 - 0,19 %
VDAX 18,95 - 1,40 %
MDAX 4815,53 + 0,20 %
TecDAX 630,95 + 0,76 %
US-Futures (SPX & NDX)
H-DAX Kursgewinner
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
QIAGEN N.V... 12,30 +0,73 +6,31% 10,99 Mio.
RHOEN-KLINIKUM AG .. 37,86 +1,56 +4,30% 407,57 Tsd.
GPC BIOTECH AG.. 16,20 +0,65 +4,18% 5,98 Mio.
COMMERZBANK AG.. 16,07 +0,54 +3,48% 48,58 Mio.
SAP SYSTEMS INTEGR.. 15,50 +0,50 +3,33% 480,94 Tsd.
DYCKERHOFF AG.. 15,99 +0,49 +3,16% 25,49 Tsd.
BERU AG ... 60,00 +1,80 +3,09% 977,35 Tsd.
HOCHTIEF AG.. 23,40 +0,70 +3,08% 1,55 Mio.
ELMOS SEMI.. 13,69 +0,39 +2,93% 750,43 Tsd.
SUESS MICROTEC AG.. 11,50 +0,27 +2,40% 274,64 Tsd.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
QIAGEN N.V... 12,30 +0,73 +6,31% 10,99 Mio.
RHOEN-KLINIKUM AG .. 37,86 +1,56 +4,30% 407,57 Tsd.
GPC BIOTECH AG.. 16,20 +0,65 +4,18% 5,98 Mio.
COMMERZBANK AG.. 16,07 +0,54 +3,48% 48,58 Mio.
SAP SYSTEMS INTEGR.. 15,50 +0,50 +3,33% 480,94 Tsd.
DYCKERHOFF AG.. 15,99 +0,49 +3,16% 25,49 Tsd.
BERU AG ... 60,00 +1,80 +3,09% 977,35 Tsd.
HOCHTIEF AG.. 23,40 +0,70 +3,08% 1,55 Mio.
ELMOS SEMI.. 13,69 +0,39 +2,93% 750,43 Tsd.
SUESS MICROTEC AG.. 11,50 +0,27 +2,40% 274,64 Tsd.
Weiß jemand, was bei Fuchs Vorzüge und MPC abgeht?
Haben die jetzt auch ein Mittel gegen Krebs entdeckt - oder einfach nur Nanotech-Phantasie?
Mittlerweile steigen wohl selbst Aktien, die "früher" in 10 Jahren eine Volatilität von vielleicht 20% hatten in 4 - 6 Wochen um 500%!!!!
Haben die jetzt auch ein Mittel gegen Krebs entdeckt - oder einfach nur Nanotech-Phantasie?
Mittlerweile steigen wohl selbst Aktien, die "früher" in 10 Jahren eine Volatilität von vielleicht 20% hatten in 4 - 6 Wochen um 500%!!!!
H-DAX Kursverlierer
Name Aktuell Diff. Diff. % Datum Zeit Tages-Vol.
BAYER.HYPO- UND VEREINS.. 19,40 -0,50 -2,51% 89,09 Mio.
WEB.DE AG.. 10,22 -0,21 -2,01% 223,70 Tsd.
MICRONAS SEMI.. 40,84 -0,83 -1,99% 167,17 Tsd.
VOLKSWAGEN AG .. 38,45 -0,78 -1,99% 39,12 Mio.
FREENET.DE AG.. 63,74 -1,26 -1,94% 2,26 Mio.
HeidelbergCement AG.. 32,80 -0,60 -1,80% 1,21 Mio.
INFINEON .. 11,86 -0,20 -1,66% 38,56 Mio.
DEUTSCHE POST AG.. 18,88 -0,29 -1,51% 15,00 Mio.
IWKA AG... 17,82 -0,26 -1,44% 726,17 Tsd.
KOENIG & BAUER AG.. 20,60 -0,27 -1,29% 43,49 Tsd.
Name Aktuell Diff. Diff. % Datum Zeit Tages-Vol.
BAYER.HYPO- UND VEREINS.. 19,40 -0,50 -2,51% 89,09 Mio.
WEB.DE AG.. 10,22 -0,21 -2,01% 223,70 Tsd.
MICRONAS SEMI.. 40,84 -0,83 -1,99% 167,17 Tsd.
VOLKSWAGEN AG .. 38,45 -0,78 -1,99% 39,12 Mio.
FREENET.DE AG.. 63,74 -1,26 -1,94% 2,26 Mio.
HeidelbergCement AG.. 32,80 -0,60 -1,80% 1,21 Mio.
INFINEON .. 11,86 -0,20 -1,66% 38,56 Mio.
DEUTSCHE POST AG.. 18,88 -0,29 -1,51% 15,00 Mio.
IWKA AG... 17,82 -0,26 -1,44% 726,17 Tsd.
KOENIG & BAUER AG.. 20,60 -0,27 -1,29% 43,49 Tsd.
Neues 52 Wochenhoch
Beru auch mit viel Dynamik.
Heute wenig Zeit wegen Uni . STEAG scheint heute leicht zu konsolidieren. Diese Woche noch Einkaufskurse. In der nächsten Woche wird es dann mit den Zahlen weiter aufwärts gehen.
Noch einen erfolgreichen Tag
jonzewiespike
Noch einen erfolgreichen Tag
jonzewiespike
Bin mit mit ein paar Stücken long bei DEZ . Rebound könnte jetzt reifen.
Bei 3,80 ganz guter Boden. Ordentliche Tausender-Blöcke gehandelt.
Bei 3,80 ganz guter Boden. Ordentliche Tausender-Blöcke gehandelt.
@Mr. Billion
Antworten zu Fuchs findest du vielleicht hierhttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag….
Besonder #602 beachten.
Antworten zu Fuchs findest du vielleicht hierhttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag….
Besonder #602 beachten.
@jonzewiespike
Immer auf Gewinneraktien setzen
Die laufen immer
Aber alles mit vorsicht zu geniessen
Immer auf Gewinneraktien setzen
Die laufen immer
Aber alles mit vorsicht zu geniessen
Senator
@ Mr.Zocky
Wie meinst du das ?
Wie meinst du das ?
Ballaballa? QXL Ricardo:
Aktienschrott ist beliebig austauschbar, irgendwo schaut´s überall so aus....
Ein Börse voller Geistesgestörter! Wer hat die Irren rausgelassen...
Aktienschrott ist beliebig austauschbar, irgendwo schaut´s überall so aus....
Ein Börse voller Geistesgestörter! Wer hat die Irren rausgelassen...
Nokia: Haben 2003 in China und Taiwan Meilenstein erreicht - 2 Mrd Euro Umsatz
PEKING (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat den Verlauf seines Geschäfts in China und Taiwan im vergangenen Jahr als das "Erreichen eines Meilensteins" bezeichnet.
Auf dem Markt für GSM-Mobiltelefone habe Nokia die Spitzenposition auf dem chinesischen Festland, in Hongkong und Macau sowie Taiwan erreicht, teilte der finnische Konzern am Dienstag mit. Die Umsätze hätten die Marke von 2 Milliarden Euro erreicht. Angaben zum Marktanteil machte Nokia nicht. Der Konzern präsentierte aber nach Angaben einer Sprecherin erstmals überhaupt finanzielle Details zu seinem Geschäft in der Region, die Nokia unter "Groß-China" zusammenfasst.
"EINER DER FÜNF WICHTIGSTEN MÄRKTE"
Vergleichszahlen zum Vorjahr oder Gewinnangaben zum chinesischen Markt legte Nokia nicht vor. Weitere Informationen könne sie nicht geben, sagte die Firmensprecherin. "Die Region Groß-China ist eine der fünf wichtigsten Märkte der Welt für Nokia geworden", erklärte sie.
Die Zeitung "Shanghai Morning Post" (Dienstagausgabe) berichtete unterdessen, dass die Finnen in China allein im Jahr 2002 etwa 2,8 Milliarden Euro umgesetzt haben. Angaben des chinesischen Ministeriums für die Informationsindustrie (MII) zufolge wurden in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres insgesamt 67,34 Millionen Handys in China verkauft.
MARKTANTEIL RÜCKLÄUFIG
Der Marktanteil von Nokia lag demnach bei 11,1 Prozent und damit über dem Anteil von 9,3 Prozent des US-Konkurrenten Motorola. Somit haben aber beide Hersteller seit Ende 2002 deutlich Marktanteile eingebüßt: Den MII-Angaben zufolge betrugen ihre Anteile damals 18,17 Prozent beziehungsweise 28,47 Prozent. Grund hierfür sei der scharfe Wettbewerb durch chinesische Hersteller, die mittlerweile mehr als 70 Prozent des Marktes in China erobert hätten.
Der "Shanghai Morning Post" zufolge machte Nokia dagegen vor allem den schwachen Dollar für die Rückgänge verantwortlich. Auch die Zurückhaltung chinesischer Investoren angesichts der Verzögerungen der Regierung, Pläne für den Mobilfunk der neuen Generation umzusetzen, spielten in den Augen der Finnen eine Rolle./lyp/FX/ari/jb/mw
PEKING (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat den Verlauf seines Geschäfts in China und Taiwan im vergangenen Jahr als das "Erreichen eines Meilensteins" bezeichnet.
Auf dem Markt für GSM-Mobiltelefone habe Nokia die Spitzenposition auf dem chinesischen Festland, in Hongkong und Macau sowie Taiwan erreicht, teilte der finnische Konzern am Dienstag mit. Die Umsätze hätten die Marke von 2 Milliarden Euro erreicht. Angaben zum Marktanteil machte Nokia nicht. Der Konzern präsentierte aber nach Angaben einer Sprecherin erstmals überhaupt finanzielle Details zu seinem Geschäft in der Region, die Nokia unter "Groß-China" zusammenfasst.
"EINER DER FÜNF WICHTIGSTEN MÄRKTE"
Vergleichszahlen zum Vorjahr oder Gewinnangaben zum chinesischen Markt legte Nokia nicht vor. Weitere Informationen könne sie nicht geben, sagte die Firmensprecherin. "Die Region Groß-China ist eine der fünf wichtigsten Märkte der Welt für Nokia geworden", erklärte sie.
Die Zeitung "Shanghai Morning Post" (Dienstagausgabe) berichtete unterdessen, dass die Finnen in China allein im Jahr 2002 etwa 2,8 Milliarden Euro umgesetzt haben. Angaben des chinesischen Ministeriums für die Informationsindustrie (MII) zufolge wurden in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres insgesamt 67,34 Millionen Handys in China verkauft.
MARKTANTEIL RÜCKLÄUFIG
Der Marktanteil von Nokia lag demnach bei 11,1 Prozent und damit über dem Anteil von 9,3 Prozent des US-Konkurrenten Motorola. Somit haben aber beide Hersteller seit Ende 2002 deutlich Marktanteile eingebüßt: Den MII-Angaben zufolge betrugen ihre Anteile damals 18,17 Prozent beziehungsweise 28,47 Prozent. Grund hierfür sei der scharfe Wettbewerb durch chinesische Hersteller, die mittlerweile mehr als 70 Prozent des Marktes in China erobert hätten.
Der "Shanghai Morning Post" zufolge machte Nokia dagegen vor allem den schwachen Dollar für die Rückgänge verantwortlich. Auch die Zurückhaltung chinesischer Investoren angesichts der Verzögerungen der Regierung, Pläne für den Mobilfunk der neuen Generation umzusetzen, spielten in den Augen der Finnen eine Rolle./lyp/FX/ari/jb/mw
T-Online kooperiert bei Mobilfunk-Inhalten mit Vodafone und E-Plus
WEITERSTADT (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister T-Online hat eine Kooperation bei Mobilfunk-Inhalten mit E-Plus und Vodafone Group Plc geschlossen. T-Online biete ab sofort ausgewählte Inhalte auch in den Mobilportalen dieser beiden Mobilfunkanbieter an, teilte die Tochter der Deutschen Telekom am Dienstag in Weiterstadt mit. Bislang standen die Inhalte mobil ausschließlich den Kunden der Mobilfunksparte der Deutschen Telekom, T-Mobile, zur Verfügung./ck/mw
WEITERSTADT (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister T-Online hat eine Kooperation bei Mobilfunk-Inhalten mit E-Plus und Vodafone Group Plc geschlossen. T-Online biete ab sofort ausgewählte Inhalte auch in den Mobilportalen dieser beiden Mobilfunkanbieter an, teilte die Tochter der Deutschen Telekom am Dienstag in Weiterstadt mit. Bislang standen die Inhalte mobil ausschließlich den Kunden der Mobilfunksparte der Deutschen Telekom, T-Mobile, zur Verfügung./ck/mw
Halbleiterwerte geben nach - Philips-Ausblick auf Chipbranche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein negativer Ausblick des Philips-Konzerns auf seine Halbleitersparte hat laut Händlern die Aktien der europäischen Chiphersteller am Dienstag einheitlich belastet. Das Infineon-Papier fiel gegen 10.45 Uhr um 1,24 Prozent auf 11,91 Euro. Zugleich sank der Leitindex DAX um 0,13 Prozent auf 4.093,60 Punkte.
Aktien von MICRONAS SEMICONDUCTOR HOLDING AG büßten im TecDAX 2,30 Prozent auf 40,71 Euro ein. STMicroelectronics gaben in Paris 0,97 Prozent auf 21,43 Euro nach. Damit entwickelten sich beide Titel schwächer als der jeweilige Gesamtmarkt.
"Die Anleger sind von dem negativen Ausblick von Philips auf seine Halbleitersparte enttäuscht und verkaufen daher Chipwerte", sagte ein Technologie-Analyst. Auch ein Händler verwies auf "die pessimistisch stimmenden Philips-Aussagen zum Chipsektor", die die Halbleiterwerte ins Minus drückten. Wie der niederländische Elektronikkonzern Philips am Morgen mitteilte, wird der Umsatz in der Halbleitersparte im laufenden ersten Quartal auf Dollar-Basis im einstelligen Prozentbereich zum Vorquartal zurückgehen./tw/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein negativer Ausblick des Philips-Konzerns auf seine Halbleitersparte hat laut Händlern die Aktien der europäischen Chiphersteller am Dienstag einheitlich belastet. Das Infineon-Papier fiel gegen 10.45 Uhr um 1,24 Prozent auf 11,91 Euro. Zugleich sank der Leitindex DAX um 0,13 Prozent auf 4.093,60 Punkte.
Aktien von MICRONAS SEMICONDUCTOR HOLDING AG büßten im TecDAX 2,30 Prozent auf 40,71 Euro ein. STMicroelectronics gaben in Paris 0,97 Prozent auf 21,43 Euro nach. Damit entwickelten sich beide Titel schwächer als der jeweilige Gesamtmarkt.
"Die Anleger sind von dem negativen Ausblick von Philips auf seine Halbleitersparte enttäuscht und verkaufen daher Chipwerte", sagte ein Technologie-Analyst. Auch ein Händler verwies auf "die pessimistisch stimmenden Philips-Aussagen zum Chipsektor", die die Halbleiterwerte ins Minus drückten. Wie der niederländische Elektronikkonzern Philips am Morgen mitteilte, wird der Umsatz in der Halbleitersparte im laufenden ersten Quartal auf Dollar-Basis im einstelligen Prozentbereich zum Vorquartal zurückgehen./tw/mnr
Bush erwartet Stärkung der US-Wirtschaft
Das Weiße Haus in Washington veröffentlichte den Jahreswirtschaftsbericht des Präsidenten an den Kongress. Demnach sei die US-Wirtschaft stark und werde noch stärker.
US-Präsident George W. Bush geht davon aus, dass die Wirtschaft in den nächsten drei Jahren jeweils um durchschnittlich 3,7 Prozent wachsen wird. So habe sich das Vertrauen der Wirtschaft und der Verbraucher bereits deutlich verbessert. Grundlage der Konjunkturerholung sei das von der Regierung beschlossene Steuersenkungspaket.
Weiterhin rechnet Bush im laufenden Jahr mit 2,6 Millionen zusätzlichen Arbeitsplätzen. Der Bericht geht für 2004 von durchschnittlich 132,7 Millionen Beschäftigten aus. Für 2003 schätzt das Weiße Haus die Zahl auf durchschnittlich 130,1 Millionen.
Diese Entwicklung würde Präsident Georg Bush im aktuellen Wahljahr sehr helfen. Die Opposition kritisiert, seit seinem Amtsantritt sei die Zahl der Beschäftigten um rund 2,2 Millionen zurück gegangen.
Das Weiße Haus in Washington veröffentlichte den Jahreswirtschaftsbericht des Präsidenten an den Kongress. Demnach sei die US-Wirtschaft stark und werde noch stärker.
US-Präsident George W. Bush geht davon aus, dass die Wirtschaft in den nächsten drei Jahren jeweils um durchschnittlich 3,7 Prozent wachsen wird. So habe sich das Vertrauen der Wirtschaft und der Verbraucher bereits deutlich verbessert. Grundlage der Konjunkturerholung sei das von der Regierung beschlossene Steuersenkungspaket.
Weiterhin rechnet Bush im laufenden Jahr mit 2,6 Millionen zusätzlichen Arbeitsplätzen. Der Bericht geht für 2004 von durchschnittlich 132,7 Millionen Beschäftigten aus. Für 2003 schätzt das Weiße Haus die Zahl auf durchschnittlich 130,1 Millionen.
Diese Entwicklung würde Präsident Georg Bush im aktuellen Wahljahr sehr helfen. Die Opposition kritisiert, seit seinem Amtsantritt sei die Zahl der Beschäftigten um rund 2,2 Millionen zurück gegangen.
@jonzewiespike
Aktien die neus 52 Wochenhoch markieren
Aktien die aus Konsolidierung nach oben ausbrechen
Aktien die gegen den Trend mit hohen Umsätzen steigen
Aktien die charttechnisch sauber sind
Aktien die neus 52 Wochenhoch markieren
Aktien die aus Konsolidierung nach oben ausbrechen
Aktien die gegen den Trend mit hohen Umsätzen steigen
Aktien die charttechnisch sauber sind
comdirect....9,50...+2,71 % auf 52 W hoch...
gehandelt 111 K...
gehandelt 111 K...
Danke pantarhei bzgl. Fuchs.
Hat mal einer das KGV von Comdeffekt?
Hat mal einer das KGV von Comdeffekt?
Comdirect wird von godemode gepusht
DAB heute aus Konsolidierung nach oben ausgebrochen
DAB heute aus Konsolidierung nach oben ausgebrochen
[12:14:23] KREISE -SNCF WIRD ALSTOM/SIEMENS-KONSORT 1,2 MRD EURO LOCOMITIV-AUFTRAG VERGEBEN
bei cenit sind jetzt dann die 8,5 dran, und dann ist das orderbuch bis 10 € frei. Achtung am 12.02. Zahlen!
commerzbank...16,13...+3,86 %...
gehandelte stück..4,04 mio...
gehandelte stück..4,04 mio...
Die Investmentbank Morgan Stanley versieht heute die Aktie von QIAGEN mit einem Upgrade. Das Papier wird auf "Übergwichten" hochgestuft.Das Kursziele wird auf 16,50 Euro angehoben von zuvor 10,00 Euro.
HVB hebt Beru-Ziel auf 65 von 56 EUR an - "Outperform"
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 65 (56) EUR
Die Anhebung für Beru begründet HVB Equity Research (HVB) mit "revitalisierten Übernahmephantasien" für das Unternehmen nach den Veränderung im Aufsichtsrat zugunsten des Großaktionärs Carlyle. +++ Daniel Weichert vwd/10.2.2004/dw/rib/rz
Merrill bekräftigt Merck KGaA vor Zahlen mit "Sell"
Einstufung: Bestätigt "Sell"
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 1,10 EUR
2004: Bestätigt 1,70 EUR
Die Analysten von Merrill Lynch bekräftigen ihre Verkaufsempfehlung vor den Zahlen am kommenden Montag wegen der ungelösten Pharma-Probleme und der sehr hohen Abhängigkeit vom LCD-Bereich. Nach der guten Kursentwicklung seien die Erwartungen hoch, jede Enttäuschung könne zu deutlichen Gewinnmitnahmen führen. +++ Daniel Weichert vwd/10.2.2004/dw/rib/rz
MS senkt Porsche auf "Equalweight" ("Overweight")
Einstufung: Gesenkt auf "Equalweight" ("Overweight")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 38 EUR
2005: Bestätigt 41 EUR
2006: Bestätigt 43 EUR
Morgan Stanley (MS) begründet die Änderung vor allem mit der momentanen Schwäche des Dollar, die es Porsche schwer mache, die Gewinnmargen nicht unter 10% fallen zu lassen. +++ Daniel Weichert vwd/10.2.2004/dw/rib/gos
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 65 (56) EUR
Die Anhebung für Beru begründet HVB Equity Research (HVB) mit "revitalisierten Übernahmephantasien" für das Unternehmen nach den Veränderung im Aufsichtsrat zugunsten des Großaktionärs Carlyle. +++ Daniel Weichert vwd/10.2.2004/dw/rib/rz
Merrill bekräftigt Merck KGaA vor Zahlen mit "Sell"
Einstufung: Bestätigt "Sell"
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 1,10 EUR
2004: Bestätigt 1,70 EUR
Die Analysten von Merrill Lynch bekräftigen ihre Verkaufsempfehlung vor den Zahlen am kommenden Montag wegen der ungelösten Pharma-Probleme und der sehr hohen Abhängigkeit vom LCD-Bereich. Nach der guten Kursentwicklung seien die Erwartungen hoch, jede Enttäuschung könne zu deutlichen Gewinnmitnahmen führen. +++ Daniel Weichert vwd/10.2.2004/dw/rib/rz
MS senkt Porsche auf "Equalweight" ("Overweight")
Einstufung: Gesenkt auf "Equalweight" ("Overweight")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 38 EUR
2005: Bestätigt 41 EUR
2006: Bestätigt 43 EUR
Morgan Stanley (MS) begründet die Änderung vor allem mit der momentanen Schwäche des Dollar, die es Porsche schwer mache, die Gewinnmargen nicht unter 10% fallen zu lassen. +++ Daniel Weichert vwd/10.2.2004/dw/rib/gos
Und schon wieder neues 52 Wochenhoch
WL
alstom...1,76...+1,15 %....
gehandelt 229 K....
alstom...1,76...+1,15 %....
gehandelt 229 K....
"Achte auf deine Gedanken - sie sind der Anfang deiner Taten."
Chinesische Weisheit
gefällt mir der spruch
Chinesische Weisheit
gefällt mir der spruch
Nehme Plambeck in die WL fast die 2.40 Euro geknackt werden
alstom 1,80...+3,45 % TH...
gehandelt 260 K...
gehandelt 260 K...
TecDax-Trottel geben wieder Vollgas!!!! Es geht nie mehr runter, Korrektur wohl erst wenn die 10.000 überschritten werden.
Für was steht folgendes Foto:
Puma-Explosion? MDax-Explosion? Alles explodiert?
Für was steht folgendes Foto:
Puma-Explosion? MDax-Explosion? Alles explodiert?
#3266 von Mr.Billion
#3266
Aufwärtstrend bei Lufthansa hält im Januar an
[10 Feb 2004 - 13:13]
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Bei der Deutschen Lufthansa <LHAG.DE> hält der Aufwärtstrend der vergangenen Monate an. Die Airline steigerte im Januar nach eigenen Angaben Gästezahlen, Auslastung der Passagiermaschinen wie auch das Frachtaufkommen.
Die Auslastung (Sitzladefaktor) sei im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,6 Prozentpunkte auf 70 Prozent gestiegen, teilte Lufthansa am Dienstag in Frankfurt mit. Die verkauften Sitzkilometer seien um sechs Prozent auf 7,421 Milliarden gewachsen, die Zahl der Passagiere stieg um 2,2 Prozent auf 3,529 Millionen. Das Frachtaufkommen der Tochter Lufthansa Cargo legte den Angaben zufolge um 4,6 Prozent auf 119.000 Tonnen zu.
[10 Feb 2004 - 13:13]
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Bei der Deutschen Lufthansa <LHAG.DE> hält der Aufwärtstrend der vergangenen Monate an. Die Airline steigerte im Januar nach eigenen Angaben Gästezahlen, Auslastung der Passagiermaschinen wie auch das Frachtaufkommen.
Die Auslastung (Sitzladefaktor) sei im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,6 Prozentpunkte auf 70 Prozent gestiegen, teilte Lufthansa am Dienstag in Frankfurt mit. Die verkauften Sitzkilometer seien um sechs Prozent auf 7,421 Milliarden gewachsen, die Zahl der Passagiere stieg um 2,2 Prozent auf 3,529 Millionen. Das Frachtaufkommen der Tochter Lufthansa Cargo legte den Angaben zufolge um 4,6 Prozent auf 119.000 Tonnen zu.
Aktien Europa: Börsen mit leichten Verlusten; Philips gefragt, BP sehr schwach
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - In Europa haben die meisten Börsen am Dienstag Verluste in geringer Bandbreite verzeichnet. Unterstützung kam vom niederländischen Elektronikkonzern Philips, der am Morgen ein sehr gutes Quartalsergebnis vorgelegt hatte. BP hingegen enttäuschte in Großbritannien. Der EuroSTOXX 50 verlor bis zur Mittagszeit um 0,21 Prozent auf 2865,05 Punkte. Der Euronext 100 fiel um 0,17 Prozent auf 626,71 Punkte. In Paris gab der CAC-40-Index um 0,33 Prozent auf 3.651,62 Zähler und in London fiel der FTSE-100-Index um 0,56 Prozent auf 4.409,60 Zähler.
Philips-Aktien legten im Auswahlindex der Eurozone um 2,80 Prozent auf 25,70 Euro zu und waren damit unangefochten Spitzenwert. Der Elektronikkonzern lag beim operativen Ergebnis im vierten Quartal 2003 am oberen Ende der Analystenschätzungen. Beim Umsatz konnte Philips trotz Dollar-Schwäche zulegen, während Analysten einen Erlösrückgang erwartet hatten.
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat den Verlauf seines Geschäfts in China und Taiwan im vergangenen Jahr als das "Erreichen eines Meilensteins" bezeichnet. Die Aktie stieg um 0,89 Prozent auf 17,09 Euro.
France Telecom wurden belastet von einem Pressebericht, dem zufolge der französische Telekommunikationskonzern den Minderheitsaktionären seiner Internet-Tochter Wanadoo in Kürze ein Übernahmeangebot machen wird. Die Aktie büßte um 0,88 Prozent auf 22,63 Euro ein. Zahlen legte auch der französische Autohersteller Renault vor. Er hatte im vergangenen Jahr ein deutliches Gewinnplus eingefahren, das leicht über den Marktschätzungen lag. Für das laufende Jahr rechnet Renault wieder mit steigenden operativen Margen und will die Produktion in der Türkei steigern. Die Aktie gewann 1,60 Prozent auf 53,85 Euro.
In Großbritannien war die Aktie der Ölgesellschaft BP Plc Schlusslicht im Index mit minus 3,87 Prozent auf 410,25 Pence. BP war mit dem Ergebnis im vierten Quartal deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Zudem will der Konzern in den kommenden fünf Jahren weitere drei Milliarden US-Dollar in China investieren./ck/mnr
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - In Europa haben die meisten Börsen am Dienstag Verluste in geringer Bandbreite verzeichnet. Unterstützung kam vom niederländischen Elektronikkonzern Philips, der am Morgen ein sehr gutes Quartalsergebnis vorgelegt hatte. BP hingegen enttäuschte in Großbritannien. Der EuroSTOXX 50 verlor bis zur Mittagszeit um 0,21 Prozent auf 2865,05 Punkte. Der Euronext 100 fiel um 0,17 Prozent auf 626,71 Punkte. In Paris gab der CAC-40-Index um 0,33 Prozent auf 3.651,62 Zähler und in London fiel der FTSE-100-Index um 0,56 Prozent auf 4.409,60 Zähler.
Philips-Aktien legten im Auswahlindex der Eurozone um 2,80 Prozent auf 25,70 Euro zu und waren damit unangefochten Spitzenwert. Der Elektronikkonzern lag beim operativen Ergebnis im vierten Quartal 2003 am oberen Ende der Analystenschätzungen. Beim Umsatz konnte Philips trotz Dollar-Schwäche zulegen, während Analysten einen Erlösrückgang erwartet hatten.
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat den Verlauf seines Geschäfts in China und Taiwan im vergangenen Jahr als das "Erreichen eines Meilensteins" bezeichnet. Die Aktie stieg um 0,89 Prozent auf 17,09 Euro.
France Telecom wurden belastet von einem Pressebericht, dem zufolge der französische Telekommunikationskonzern den Minderheitsaktionären seiner Internet-Tochter Wanadoo in Kürze ein Übernahmeangebot machen wird. Die Aktie büßte um 0,88 Prozent auf 22,63 Euro ein. Zahlen legte auch der französische Autohersteller Renault vor. Er hatte im vergangenen Jahr ein deutliches Gewinnplus eingefahren, das leicht über den Marktschätzungen lag. Für das laufende Jahr rechnet Renault wieder mit steigenden operativen Margen und will die Produktion in der Türkei steigern. Die Aktie gewann 1,60 Prozent auf 53,85 Euro.
In Großbritannien war die Aktie der Ölgesellschaft BP Plc Schlusslicht im Index mit minus 3,87 Prozent auf 410,25 Pence. BP war mit dem Ergebnis im vierten Quartal deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Zudem will der Konzern in den kommenden fünf Jahren weitere drei Milliarden US-Dollar in China investieren./ck/mnr
DAX am Mittag: Blue-Chips präsentieren sich behauptet, Banken im Fokus
Der DAX30 notiert am Mittag nahezu unverändert zum Vortagesschluss bei 4.098 Punkten. Im Fokus stehen heute unter anderem die Bankenwerte.
Toptitel ist die Commerzbank, gefolgt von MAN, Deutsche Lufthansa, Deutsche Telekom und Continental, während die HypoVereinsbank unverändert mit einem Minus von 3,12 Prozent die rote Laterne hält.
Erst gestern war die HVB-Aktie unter Druck geraten, nachdem Gerüchte über eine mögliche Kapitalerhöhung auf dem Parkett die Runde machten. Am heutigen Dienstag berichtet zudem die "Financial Times", dass sich die Münchner Bank im Vorfeld möglicher Fusionsgespräche mit der Commerzbank am Kapitalmarkt mindestens zwei Mrd. Euro beschaffen möchte. Nach Angaben der Zeitung plane die HypoVereinsbank unter anderem eine Hybrid-Anleihe in Höhe von 500 Mio. Euro.
Deutlich besser steht die Commerzbank da und gewinnt 3,4 Prozent hinzu. Grund für die Aufschläge sind die wieder aufgekommenen Fusionsgerüchte um die Commerzbank und die HypoVereinsbank. Ein Zusammengehen der beiden Banken rückt nach Informationen des "Tagesspiegels" offenbar näher, auch wenn es derzeit dem Vernehmen nach keine konkreten Verhandlungen gibt.
adidas-Salomon will seinen rückläufigen Trend auf dem wichtigen nordamerikanischen Markt stoppen. Hierzu will das Herzogenauracher Unternehmen eine Image-Kampagne starten. Dies berichtet "Die Welt". Gegenüber der Zeitung sagte adidas-Amerika-Chef Erich Stamminger, das Unternehmen liege derzeit in den USA bei circa 11 Prozent Marktanteil. adidas müsse nun Präsenz zeigen, da dieser Marktanteil zu wenig sei.
Der DAX30 notiert am Mittag nahezu unverändert zum Vortagesschluss bei 4.098 Punkten. Im Fokus stehen heute unter anderem die Bankenwerte.
Toptitel ist die Commerzbank, gefolgt von MAN, Deutsche Lufthansa, Deutsche Telekom und Continental, während die HypoVereinsbank unverändert mit einem Minus von 3,12 Prozent die rote Laterne hält.
Erst gestern war die HVB-Aktie unter Druck geraten, nachdem Gerüchte über eine mögliche Kapitalerhöhung auf dem Parkett die Runde machten. Am heutigen Dienstag berichtet zudem die "Financial Times", dass sich die Münchner Bank im Vorfeld möglicher Fusionsgespräche mit der Commerzbank am Kapitalmarkt mindestens zwei Mrd. Euro beschaffen möchte. Nach Angaben der Zeitung plane die HypoVereinsbank unter anderem eine Hybrid-Anleihe in Höhe von 500 Mio. Euro.
Deutlich besser steht die Commerzbank da und gewinnt 3,4 Prozent hinzu. Grund für die Aufschläge sind die wieder aufgekommenen Fusionsgerüchte um die Commerzbank und die HypoVereinsbank. Ein Zusammengehen der beiden Banken rückt nach Informationen des "Tagesspiegels" offenbar näher, auch wenn es derzeit dem Vernehmen nach keine konkreten Verhandlungen gibt.
adidas-Salomon will seinen rückläufigen Trend auf dem wichtigen nordamerikanischen Markt stoppen. Hierzu will das Herzogenauracher Unternehmen eine Image-Kampagne starten. Dies berichtet "Die Welt". Gegenüber der Zeitung sagte adidas-Amerika-Chef Erich Stamminger, das Unternehmen liege derzeit in den USA bei circa 11 Prozent Marktanteil. adidas müsse nun Präsenz zeigen, da dieser Marktanteil zu wenig sei.
TecDAX am Mittag: Biotechs gesucht, Qiagen +6%, GPC +3,9%
Der TecDAX kann im Gegensatz zum großen Bruder DAX30 am Mittag grüne Vorzeichen vorweisen. Aktuell verbucht der Index ein Plus von 0,7 Prozent auf 630 Punkte.
Unter den Top5 sind derzeit die Biotechs von Qiagen und GPC Biotech. Qiagen gewinnt 6 Prozent hinzu, GPC verbessert sich um 3,9 Prozent. Auch SÜSS MicroTec, ELMOS und AT& S können sich auf den vorderen Plätzen behaupten, während freenet.de und Micronas das Schlusslicht in einem nachrichtenarmen Handel bilden.
Wie Süss MicroTec am gestrigen Abend bekannt gab, haben einige Inhaber von Wandelschuldverschreibungen von ihrem Recht Gebrauch gemacht und ihre Schuldscheine in Aktien umgetauscht. Die 6-prozentige Wandelschuldverschreibung wird am 30. April 2006 fällig und wurde im November 2003 begeben. Es wurde ein Volumen von rund 2 Mio. Euro ausgeübt, was die Ausgabe 200.000 neuer Stückaktien im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung nach sich zieht. Das Grundkapital der Süss MicroTec beträgt von nun an 15,16 Mio. Euro.
ADVA legte die vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal vor und konnte dabei seine bisherigen Ergebnisprognosen bestätigen. Das operative Betriebsergebnis im vierten Quartal wird Unternehmensangaben zufolge im Vergleich zum dritten Quartal des Fiskaljahres 2003 auf dem gleichen Niveau liegen oder leicht höher ausfallen. Für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 erwartet ADVA einen Umsatz in Höhe von 22 bis 24 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis soll im Vergleich zum vierten Quartal 2003 stabil bleiben bzw. geringfügig niedriger ausfallen.
Funkwerk hat das Geschäftsjahr 2003 mit einem neuen Rekordwachstum bei Umsatz und Ergebnis abgeschlossen. Nach vorläufigen Zahlen konnten der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 62 Prozent auf über 175 Mio. Euro gesteigert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich mit über 17 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (8,9 Mio. Euro) nahezu verdoppelt. Die EBIT-Marge erreichte damit nahezu 10 Prozent nach 8,2 Prozent. Der Free Cash-Flow erreichte in 2003 rund 11 Mio. Euro nach -11,5 Mio. Euro im Vorjahr.
Der TecDAX kann im Gegensatz zum großen Bruder DAX30 am Mittag grüne Vorzeichen vorweisen. Aktuell verbucht der Index ein Plus von 0,7 Prozent auf 630 Punkte.
Unter den Top5 sind derzeit die Biotechs von Qiagen und GPC Biotech. Qiagen gewinnt 6 Prozent hinzu, GPC verbessert sich um 3,9 Prozent. Auch SÜSS MicroTec, ELMOS und AT& S können sich auf den vorderen Plätzen behaupten, während freenet.de und Micronas das Schlusslicht in einem nachrichtenarmen Handel bilden.
Wie Süss MicroTec am gestrigen Abend bekannt gab, haben einige Inhaber von Wandelschuldverschreibungen von ihrem Recht Gebrauch gemacht und ihre Schuldscheine in Aktien umgetauscht. Die 6-prozentige Wandelschuldverschreibung wird am 30. April 2006 fällig und wurde im November 2003 begeben. Es wurde ein Volumen von rund 2 Mio. Euro ausgeübt, was die Ausgabe 200.000 neuer Stückaktien im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung nach sich zieht. Das Grundkapital der Süss MicroTec beträgt von nun an 15,16 Mio. Euro.
ADVA legte die vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal vor und konnte dabei seine bisherigen Ergebnisprognosen bestätigen. Das operative Betriebsergebnis im vierten Quartal wird Unternehmensangaben zufolge im Vergleich zum dritten Quartal des Fiskaljahres 2003 auf dem gleichen Niveau liegen oder leicht höher ausfallen. Für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 erwartet ADVA einen Umsatz in Höhe von 22 bis 24 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis soll im Vergleich zum vierten Quartal 2003 stabil bleiben bzw. geringfügig niedriger ausfallen.
Funkwerk hat das Geschäftsjahr 2003 mit einem neuen Rekordwachstum bei Umsatz und Ergebnis abgeschlossen. Nach vorläufigen Zahlen konnten der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 62 Prozent auf über 175 Mio. Euro gesteigert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich mit über 17 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (8,9 Mio. Euro) nahezu verdoppelt. Die EBIT-Marge erreichte damit nahezu 10 Prozent nach 8,2 Prozent. Der Free Cash-Flow erreichte in 2003 rund 11 Mio. Euro nach -11,5 Mio. Euro im Vorjahr.
Viacom schreibt im Schlussquartal wegen Abschreibungen Verlust
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Medienkonzern Viacom ist wegen Abschreibungen im vierten Quartal 2003 in die Verlustzone gerutscht. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 385 Millionen US-Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie, teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit. Im Vorjahr stand noch ein Gewinn von 652 Millionen Dollar oder 0,37 Dollar je Anteil in den Büchern. Die Konzernführung segnete zudem den Ausstieg aus der Videothekenfirma Blockbuster ab, an der die MTV-Mutter mit 81 Prozent beteiligt ist.
Der Umsatz erhöhte sich um 11 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 7,5 Milliarden Dollar. Getragen wurde der Zuwachs von deutlichen Zugewinnen in den Bereichen Kabel und Unterhaltung. Die angefallenen Wertberichtigungen bezifferte Viacom auf 1,3 Milliarden Dollar. Ohne die Abschreibungen erfüllte der Konzern mit einem Gewinn je Aktie von 0,36 Dollar die Erwartungen der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten.
Im Gesamtjahr verzeichnete der Konzern einen Gewinnrückgang auf 3,6 (Vorjahr: 4,6) Milliarden Dollar. Der Umsatz wuchs auf 26,6 (24,6) Milliarden Dollar. Beim Anzeigengeschäft verbuchte Viacom ein Plus von acht Prozent und im Kabelgeschäft von neun Prozent.
Die Gesellschaft bekräftigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach soll der Umsatz um fünf bis sieben Prozent zulegen. Beim Gewinn je Aktie (EPS) erwartet Viacom ohne Wertberichtigungen ein Plus von 13 bis 15 Prozent./mur/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Medienkonzern Viacom ist wegen Abschreibungen im vierten Quartal 2003 in die Verlustzone gerutscht. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 385 Millionen US-Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie, teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit. Im Vorjahr stand noch ein Gewinn von 652 Millionen Dollar oder 0,37 Dollar je Anteil in den Büchern. Die Konzernführung segnete zudem den Ausstieg aus der Videothekenfirma Blockbuster ab, an der die MTV-Mutter mit 81 Prozent beteiligt ist.
Der Umsatz erhöhte sich um 11 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 7,5 Milliarden Dollar. Getragen wurde der Zuwachs von deutlichen Zugewinnen in den Bereichen Kabel und Unterhaltung. Die angefallenen Wertberichtigungen bezifferte Viacom auf 1,3 Milliarden Dollar. Ohne die Abschreibungen erfüllte der Konzern mit einem Gewinn je Aktie von 0,36 Dollar die Erwartungen der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten.
Im Gesamtjahr verzeichnete der Konzern einen Gewinnrückgang auf 3,6 (Vorjahr: 4,6) Milliarden Dollar. Der Umsatz wuchs auf 26,6 (24,6) Milliarden Dollar. Beim Anzeigengeschäft verbuchte Viacom ein Plus von acht Prozent und im Kabelgeschäft von neun Prozent.
Die Gesellschaft bekräftigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach soll der Umsatz um fünf bis sieben Prozent zulegen. Beim Gewinn je Aktie (EPS) erwartet Viacom ohne Wertberichtigungen ein Plus von 13 bis 15 Prozent./mur/mw
TDS 52 Wochenhoch
MB Software 52 Wochenhoch
Mobilcom 16,02 Euro - 2,91 %
Gehandelte Stück: 138 k
Gehandelte Stück: 138 k
Adlink 52 Wochenhoch
Update kurz davor,bin mir sicher das die es auch packen werden
Update kurz davor,bin mir sicher das die es auch packen werden
mahlzeit
hab eine aktie mit jahrtausendhoch
hsmaria
hab eine aktie mit jahrtausendhoch
hsmaria
Gut, dass ich da raus bin ....
10.02.2004
Cenit kaufenswert
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Cenit-Aktie (ISIN DE0005407100/ WKN 540710) mit "kaufenswert".
Bei 8,20 Euro sei bei der Aktie der Widerstand gebrochen, so dass der Titel nun reichlich Luft habe. Erst bei 15 Euro warte der nächste signifikante Widerstand.
Es sei somit nur noch eine Frage der Zeit, bis die Aktie zweistellige Kurse erreiche. Niemand scheine auf dem aktuellen Kursniveau bereit zu sein Stücke aus der Hand zu geben.
Die Empfehlung der Experten von "Der Aktionär" für Cenit lautet "kaufenswert" mit einem Kursziel von 15 Euro, wobei ein Stopp bei 6,60 Euro gesetzt werden soll.
10.02.2004
Cenit kaufenswert
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Cenit-Aktie (ISIN DE0005407100/ WKN 540710) mit "kaufenswert".
Bei 8,20 Euro sei bei der Aktie der Widerstand gebrochen, so dass der Titel nun reichlich Luft habe. Erst bei 15 Euro warte der nächste signifikante Widerstand.
Es sei somit nur noch eine Frage der Zeit, bis die Aktie zweistellige Kurse erreiche. Niemand scheine auf dem aktuellen Kursniveau bereit zu sein Stücke aus der Hand zu geben.
Die Empfehlung der Experten von "Der Aktionär" für Cenit lautet "kaufenswert" mit einem Kursziel von 15 Euro, wobei ein Stopp bei 6,60 Euro gesetzt werden soll.
cenit wie angekündigt jetzt die 8,5 geknackt und auf einem 1,5 Jahreshoch!!
Update auch heute mit guten Umsätzen
Mh, 3 wichtige Fragen, falls Ihr Zeit habt:
1. Kann jemand von Euch stocknet empfehlen? Wobei RT-Kurse entsprechend der eigenen Aktivitäten kosten?! Je weniger Trades, desto teurer, richtig?! Außerbörsl. Handel?
Mit ConSors oder Comdirect kann man ja nicht so zufrieden sein.... Deren "Nebenkosten" gehen mir gewaltig auf den Senkel!
2. Weiß jemand von Euch eine schlichte aber gute Seite für US-Indizes (kann von mir aus ab 15:30h sein, muss nicht der Future sein). d-traderz.com braucht bei mir zu viel Ladezeit, www.yahoo.com } Finance, nervt mich, da ich Yahoo nicht mag!
3. Gibt´s ein paar schöne Optionsscheine auf Puma (Calls?)
Werde zusätzlich über onvista.de mal suchen, aber vielleicht hat Ihr jemand was nettes?!
Danke.
1. Kann jemand von Euch stocknet empfehlen? Wobei RT-Kurse entsprechend der eigenen Aktivitäten kosten?! Je weniger Trades, desto teurer, richtig?! Außerbörsl. Handel?
Mit ConSors oder Comdirect kann man ja nicht so zufrieden sein.... Deren "Nebenkosten" gehen mir gewaltig auf den Senkel!
2. Weiß jemand von Euch eine schlichte aber gute Seite für US-Indizes (kann von mir aus ab 15:30h sein, muss nicht der Future sein). d-traderz.com braucht bei mir zu viel Ladezeit, www.yahoo.com } Finance, nervt mich, da ich Yahoo nicht mag!
3. Gibt´s ein paar schöne Optionsscheine auf Puma (Calls?)
Werde zusätzlich über onvista.de mal suchen, aber vielleicht hat Ihr jemand was nettes?!
Danke.
Vectron
FAZ-NET-INVESTOR
Maschinenbau
Gildemeister-Aktie dürfte seitwärts laufen
10. Februar 2004 Gildemeister hat am Dienstag unter dem Strich unliebsame Nachrichten für seine Aktionäre und andere Anleger auf Lager. Der Werkzeugmaschinenbauer hat sein Umsatz- und Ergebnisziel im vergangenen Jahr verfehlt und unter dem Strich abermals einen Verlust verbucht.
Der Ausblick fällt verhalten zuversichtlich aus: Der Vorstand erwartet bei Umsatz und Auftragseingang jeweils eine Zunahme von rund fünf Prozent sowie ein deutliches besseres Ergebnis. Anleger scheinen diese Gemengelage in den vergangenen Wochen geahnt zu haben, bewegte sich der Kurs der Aktie nach einem monatelangen Höhenflug zuletzt doch seitwärts. Angesichts der aktuellen Nachrichten gibt er 5,2 Prozent auf 8,51 Euro. Und er dürfte vorerst seitwärts laufen.
Verlust stark abgebaut - Auftragseingang leicht verbessert
Das im SDax notierte Unternehmen teilte am Dienstag mit, der Umsatz habe im vergangenen Jahr mit 977,8 Millionen Euro nicht wie geplant die Milliarden Euro-Grenze überschritten. Im Jahr zuvor hatte der Konzern noch 1,03 Milliarden Euro umgesetzt. Unter dem Strich verbuchte Gildemeister den Angaben zufolge einen Verlust von 3,9 Millionen Euro, nachdem er im Vorjahr noch ein Minus von 18,7 Millionen Euro hatte verbuchen müssen. Vor Steuern erzielte Gildemeister indes mit 10,3 Millionen Euro wieder einen Gewinn nach einem Verlust von 7,5 Millionen Euro im Jahr 2002.
Der Vorstand hatte im Novermber ein unter dem Strich ausgeglichenes Ergebnis in Aussicht gestellt. Für 2004 erwarte der Konzern ein Umsatzplus von fünf Prozent und eine Ergebnisverbesserung, hieß es weiter. Doch vorerst müssen Anleger noch eine unliebsame Nachricht verdauen, die mit 2003 zu tun hat: Wiederum wird Gildemeister keine Dividende zahlen.
Aktie vor brettharter Widerstandszone
Angesichts dieser Gemengelage dürfte die Aktie vorerst keine nennenswerte Kraft haben, um ihren beachtlichen und zu Jahresbeginn vorerst unterbrochenen Höhenflug fortzusetzen. Der Titel ist binnen Jahresfrist um 110 Prozent gestiegen; seit dem Märztief hat sich sein Wert sogar mehr als verdreifacht hat. Doch in den vergangenen anderthalb Monaten gab es mit der moderat bewerteten Aktie kaum noch etwas zu verdienen. Sie ist dreimal an der Marke neun Euro abgeprallt und hat mithin eine Widerstandszone ausgebildet, die sie nehmen müßte, um technische Kaufsignale zu senden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus. Und falls sie es wider Erwarten schaffen doch sollte, lauert bei 9,35 Euro eine weitere Widerstandszone, die zudem bretthart wirkt. Unter dem Strich drängt sich Gildemeister derzeit nicht mehr auf.
Maschinenbau
Gildemeister-Aktie dürfte seitwärts laufen
10. Februar 2004 Gildemeister hat am Dienstag unter dem Strich unliebsame Nachrichten für seine Aktionäre und andere Anleger auf Lager. Der Werkzeugmaschinenbauer hat sein Umsatz- und Ergebnisziel im vergangenen Jahr verfehlt und unter dem Strich abermals einen Verlust verbucht.
Der Ausblick fällt verhalten zuversichtlich aus: Der Vorstand erwartet bei Umsatz und Auftragseingang jeweils eine Zunahme von rund fünf Prozent sowie ein deutliches besseres Ergebnis. Anleger scheinen diese Gemengelage in den vergangenen Wochen geahnt zu haben, bewegte sich der Kurs der Aktie nach einem monatelangen Höhenflug zuletzt doch seitwärts. Angesichts der aktuellen Nachrichten gibt er 5,2 Prozent auf 8,51 Euro. Und er dürfte vorerst seitwärts laufen.
Verlust stark abgebaut - Auftragseingang leicht verbessert
Das im SDax notierte Unternehmen teilte am Dienstag mit, der Umsatz habe im vergangenen Jahr mit 977,8 Millionen Euro nicht wie geplant die Milliarden Euro-Grenze überschritten. Im Jahr zuvor hatte der Konzern noch 1,03 Milliarden Euro umgesetzt. Unter dem Strich verbuchte Gildemeister den Angaben zufolge einen Verlust von 3,9 Millionen Euro, nachdem er im Vorjahr noch ein Minus von 18,7 Millionen Euro hatte verbuchen müssen. Vor Steuern erzielte Gildemeister indes mit 10,3 Millionen Euro wieder einen Gewinn nach einem Verlust von 7,5 Millionen Euro im Jahr 2002.
Der Vorstand hatte im Novermber ein unter dem Strich ausgeglichenes Ergebnis in Aussicht gestellt. Für 2004 erwarte der Konzern ein Umsatzplus von fünf Prozent und eine Ergebnisverbesserung, hieß es weiter. Doch vorerst müssen Anleger noch eine unliebsame Nachricht verdauen, die mit 2003 zu tun hat: Wiederum wird Gildemeister keine Dividende zahlen.
Aktie vor brettharter Widerstandszone
Angesichts dieser Gemengelage dürfte die Aktie vorerst keine nennenswerte Kraft haben, um ihren beachtlichen und zu Jahresbeginn vorerst unterbrochenen Höhenflug fortzusetzen. Der Titel ist binnen Jahresfrist um 110 Prozent gestiegen; seit dem Märztief hat sich sein Wert sogar mehr als verdreifacht hat. Doch in den vergangenen anderthalb Monaten gab es mit der moderat bewerteten Aktie kaum noch etwas zu verdienen. Sie ist dreimal an der Marke neun Euro abgeprallt und hat mithin eine Widerstandszone ausgebildet, die sie nehmen müßte, um technische Kaufsignale zu senden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus. Und falls sie es wider Erwarten schaffen doch sollte, lauert bei 9,35 Euro eine weitere Widerstandszone, die zudem bretthart wirkt. Unter dem Strich drängt sich Gildemeister derzeit nicht mehr auf.
G-7-Warnung beeindruckt Devisenmärkte nicht
Ökonomen: Euro-Kurs könnte schon bald auf 1,30 Dollar steigen - Europäische Zentralbank ist weiter auf sich gestellt
von Anja Struve
Frankfurt/Main - Wer darauf spekuliert hatte, dass die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G-7-Staaten in Boca Raton ein Heilmittel gegen die akute Dollarschwäche finden würden, wurde am Montag enttäuscht. Trotz der Warnung der großen Industrieländer vor übertriebenen Wechselkursausschlägen setzte der Dollar seine Talfahrt gegenüber den Währungen der meisten G-7-Partner am Montag unbeirrt fort. Der Euro legte zeitweise um mehr als einen halben Cent zu und stieg mit 1,2747 Dollar auf den höchsten Stand seit zwei Wochen, das britische Pfund notierte trotz enttäuschender Konjunkturdaten so hoch wie seit 1992 nicht mehr. Etwas schwächer präsentierte sich lediglich der japanische Yen, der im Tagesverlauf auf 105,77 Dollar fiel.
Ökonomen führen die anhaltende Talfahrt des Dollars auf die nur halbherzige Botschaft des G-7-Kommuniqués in Boca Raton zurück. In dem gemeinsamen Papier hatten die Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industriestaaten übertriebene Volatilität an den Devisenmärkten zwar als "nicht wünschenswert für das Wirtschaftswachstum" kritisiert und den Märkten damit erstmals gemeinsam einen deutlichen Warnschuss verpasst. "Über diese politische Rhetorik hinaus ist aber nach wie vor nicht erkennbar, dass die drei großen Währungsblöcke auch bereit sein könnten, gemeinsam zu handeln", sagt Klaus Baader von Lehman Brothers. Aus Sicht der Marktteilnehmer seien konzertierte Devisenmarkt-Interventionen der großen Notenbanken daher nach wie vor recht unwahrscheinlich.
"Es wird nach Boca Raton alles so weiter gehen wie bisher und das heißt: Der Euro trägt vorerst weiter die Hauptlast der Dollar-Abwertung", meint Europa-Chefvolkswirt Joachim Fels von Morgan Stanley. "Besser als nichts, aber trotzdem schwach", beurteilt auch Julian Callow, Chefvolkswirt von Barclays Capital den Ausgang des Treffens. Dass sich die drei großen Währungsblöcke überhaupt auf eine gemeinsame Position einigen konnten, sei zwar ein kleiner Erfolg. Da jedoch der Wille zum gemeinsamen Handeln fehle, dürfte sich die Botschaft der G-7-Staaten schon bald als zahnlose Drohung herausstellen.
Tatsächlich beeilten sich die Vertreter aller großen Währungsräume kurz nach dem Treffen, das Kommuniqué jeweils als Erfolg für sich zu verkaufen. So betonte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, die Notenbank sei von den G-7 nicht zu Zinssenkungen aufgefordert worden. Gleichzeitig teilte das japanische Finanzministerium mit, dass der Ruf nach mehr Flexibilität an den Devisenmärkten auf keinen Fall für Japan gelte. Dabei verhindert das Land ähnlich wie die meisten seiner Nachbarn bislang mit aggressiven Dollar-Stützungskäufen, dass die eigene Währung zu stark aufwertet. Die USA wiederum konnten zufrieden damit sein, dass vor allem die weltweiten Wachstumsdifferenzen in Boca Raton thematisiert wurden - und nicht etwa ihr hohes Leistungsbilanz-Defizit, das als Hauptgrund für die Dollarschwäche angesehen wird. "Jede der drei Parteien kann nun nach Hause gehen und den Erfolg für sich beanspruchen", meint Lorenzo Codogno von der Bank of America. "Japan hat ein Alibi, um weiter intervenieren zu können und die EZB eine Entschuldigung, um die Leitzinsen nicht verändern zu müssen."
Dennoch rechnet ein großer Teil der Devisenmarktexperten damit, dass die EZB schon bald zum Handeln gezwungen sein könnte. "Die Märkte werden in den nächsten Wochen probieren, die Marke von 1,30 Dollar hinter sich zu lassen", meint Lehman-Ökonom Baader. In diesem Fall werde die EZB versuchen, mit einer Zinssenkung die Attraktivität des Euros im Vergleich zum Dollar zu mindern. Derzeit fällt das Leitzinsniveau in Europa mit zwei Prozent doppelt so hoch aus wie das der USA. Hingegen rechnen die Analysten der Hypo-Vereinsbank damit, dass die EZB am Devisenmarkt intervenieren wird, falls der Euro binnen kurzer Zeit auf über 1,30 Dollar steigen sollte. "Aber unabhängig davon, wie die Entscheidung der EZB ausfällt: Fürs Erste wäre sie dabei weiter auf sich allein gestellt", meint Baader.
Ökonomen: Euro-Kurs könnte schon bald auf 1,30 Dollar steigen - Europäische Zentralbank ist weiter auf sich gestellt
von Anja Struve
Frankfurt/Main - Wer darauf spekuliert hatte, dass die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G-7-Staaten in Boca Raton ein Heilmittel gegen die akute Dollarschwäche finden würden, wurde am Montag enttäuscht. Trotz der Warnung der großen Industrieländer vor übertriebenen Wechselkursausschlägen setzte der Dollar seine Talfahrt gegenüber den Währungen der meisten G-7-Partner am Montag unbeirrt fort. Der Euro legte zeitweise um mehr als einen halben Cent zu und stieg mit 1,2747 Dollar auf den höchsten Stand seit zwei Wochen, das britische Pfund notierte trotz enttäuschender Konjunkturdaten so hoch wie seit 1992 nicht mehr. Etwas schwächer präsentierte sich lediglich der japanische Yen, der im Tagesverlauf auf 105,77 Dollar fiel.
Ökonomen führen die anhaltende Talfahrt des Dollars auf die nur halbherzige Botschaft des G-7-Kommuniqués in Boca Raton zurück. In dem gemeinsamen Papier hatten die Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industriestaaten übertriebene Volatilität an den Devisenmärkten zwar als "nicht wünschenswert für das Wirtschaftswachstum" kritisiert und den Märkten damit erstmals gemeinsam einen deutlichen Warnschuss verpasst. "Über diese politische Rhetorik hinaus ist aber nach wie vor nicht erkennbar, dass die drei großen Währungsblöcke auch bereit sein könnten, gemeinsam zu handeln", sagt Klaus Baader von Lehman Brothers. Aus Sicht der Marktteilnehmer seien konzertierte Devisenmarkt-Interventionen der großen Notenbanken daher nach wie vor recht unwahrscheinlich.
"Es wird nach Boca Raton alles so weiter gehen wie bisher und das heißt: Der Euro trägt vorerst weiter die Hauptlast der Dollar-Abwertung", meint Europa-Chefvolkswirt Joachim Fels von Morgan Stanley. "Besser als nichts, aber trotzdem schwach", beurteilt auch Julian Callow, Chefvolkswirt von Barclays Capital den Ausgang des Treffens. Dass sich die drei großen Währungsblöcke überhaupt auf eine gemeinsame Position einigen konnten, sei zwar ein kleiner Erfolg. Da jedoch der Wille zum gemeinsamen Handeln fehle, dürfte sich die Botschaft der G-7-Staaten schon bald als zahnlose Drohung herausstellen.
Tatsächlich beeilten sich die Vertreter aller großen Währungsräume kurz nach dem Treffen, das Kommuniqué jeweils als Erfolg für sich zu verkaufen. So betonte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, die Notenbank sei von den G-7 nicht zu Zinssenkungen aufgefordert worden. Gleichzeitig teilte das japanische Finanzministerium mit, dass der Ruf nach mehr Flexibilität an den Devisenmärkten auf keinen Fall für Japan gelte. Dabei verhindert das Land ähnlich wie die meisten seiner Nachbarn bislang mit aggressiven Dollar-Stützungskäufen, dass die eigene Währung zu stark aufwertet. Die USA wiederum konnten zufrieden damit sein, dass vor allem die weltweiten Wachstumsdifferenzen in Boca Raton thematisiert wurden - und nicht etwa ihr hohes Leistungsbilanz-Defizit, das als Hauptgrund für die Dollarschwäche angesehen wird. "Jede der drei Parteien kann nun nach Hause gehen und den Erfolg für sich beanspruchen", meint Lorenzo Codogno von der Bank of America. "Japan hat ein Alibi, um weiter intervenieren zu können und die EZB eine Entschuldigung, um die Leitzinsen nicht verändern zu müssen."
Dennoch rechnet ein großer Teil der Devisenmarktexperten damit, dass die EZB schon bald zum Handeln gezwungen sein könnte. "Die Märkte werden in den nächsten Wochen probieren, die Marke von 1,30 Dollar hinter sich zu lassen", meint Lehman-Ökonom Baader. In diesem Fall werde die EZB versuchen, mit einer Zinssenkung die Attraktivität des Euros im Vergleich zum Dollar zu mindern. Derzeit fällt das Leitzinsniveau in Europa mit zwei Prozent doppelt so hoch aus wie das der USA. Hingegen rechnen die Analysten der Hypo-Vereinsbank damit, dass die EZB am Devisenmarkt intervenieren wird, falls der Euro binnen kurzer Zeit auf über 1,30 Dollar steigen sollte. "Aber unabhängig davon, wie die Entscheidung der EZB ausfällt: Fürs Erste wäre sie dabei weiter auf sich allein gestellt", meint Baader.
Schwacher Start ins Autojahr 2004
Neun Prozent weniger Neuzulassungen im Inland - 1700 Euro Rabatt pro Pkw
Düsseldorf - Die deutsche Automobilindustrie ist schlecht in das Jahr gestartet. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ging im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um neun Prozent auf 207 000 Autos zurück. "Man sieht noch keine Effekte der Steuerreform und der konjunkturellen Wende", urteilt HVB-Analyst Georg Stürzer. Allerdings sei die Produktion neuer Modelle noch nicht richtig angelaufen. Entscheidend seien nun März und April, wenn etwa der neue Opel Astra auf den Markt kommt.
Unterdessen verschärft sich der Preiskampf in Deutschland. Nach Berechnungen des Prognose-Instituts B&D-Forecast werden Autos im Inland mit durchschnittlich 1700 Euro Verkaufsunterstützung angeboten. Damit liegen die deutschen Hersteller aber immer noch weit unter dem US-Niveau. In den Vereinigten Staaten betragen die Rabatte rund 3500 Dollar pro Fahrzeug.
Das Prognose-Institut rechnet damit, dass das Konsumklima auch in den kommenden zwei bis drei Monaten schwach bleibt. Es spricht aber nach den Worten von B&D-Geschäftsführer Ferdinand Dudenhöffer viel dafür, dass "das derzeitige Rabattniveau die Spitze des Eisbergs bildet". Mit dem exportbasierten Wachstum wird nach seinen Worten in wenigen Monaten auch der Konsum in Deutschland wieder anspringen.
Der Fahrzeugbestand mit einem Durchschnittsalter von acht Jahren mache einen "Auswechselprozess damit unvermeidbar". Hinzu komme eine große Anzahl neuer Volumenmodelle. "Alles, was der Markt jetzt braucht, ist Ruhe aus Berlin", so Dudenhöffer. Wenn keine neuen Steuervorschläge oder Überlegungen zur Pkw-Maut kämen, "sind die Voraussetzungen gut, dass der Automobilmarkt anspringt" und die Rabatte zurückgefahren werden könnten. Da./rtr
Neun Prozent weniger Neuzulassungen im Inland - 1700 Euro Rabatt pro Pkw
Düsseldorf - Die deutsche Automobilindustrie ist schlecht in das Jahr gestartet. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ging im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um neun Prozent auf 207 000 Autos zurück. "Man sieht noch keine Effekte der Steuerreform und der konjunkturellen Wende", urteilt HVB-Analyst Georg Stürzer. Allerdings sei die Produktion neuer Modelle noch nicht richtig angelaufen. Entscheidend seien nun März und April, wenn etwa der neue Opel Astra auf den Markt kommt.
Unterdessen verschärft sich der Preiskampf in Deutschland. Nach Berechnungen des Prognose-Instituts B&D-Forecast werden Autos im Inland mit durchschnittlich 1700 Euro Verkaufsunterstützung angeboten. Damit liegen die deutschen Hersteller aber immer noch weit unter dem US-Niveau. In den Vereinigten Staaten betragen die Rabatte rund 3500 Dollar pro Fahrzeug.
Das Prognose-Institut rechnet damit, dass das Konsumklima auch in den kommenden zwei bis drei Monaten schwach bleibt. Es spricht aber nach den Worten von B&D-Geschäftsführer Ferdinand Dudenhöffer viel dafür, dass "das derzeitige Rabattniveau die Spitze des Eisbergs bildet". Mit dem exportbasierten Wachstum wird nach seinen Worten in wenigen Monaten auch der Konsum in Deutschland wieder anspringen.
Der Fahrzeugbestand mit einem Durchschnittsalter von acht Jahren mache einen "Auswechselprozess damit unvermeidbar". Hinzu komme eine große Anzahl neuer Volumenmodelle. "Alles, was der Markt jetzt braucht, ist Ruhe aus Berlin", so Dudenhöffer. Wenn keine neuen Steuervorschläge oder Überlegungen zur Pkw-Maut kämen, "sind die Voraussetzungen gut, dass der Automobilmarkt anspringt" und die Rabatte zurückgefahren werden könnten. Da./rtr
Börsianer rechnen beim AWD mit positiver Überraschung
Die Aktie des Tages
von Thomas Exner
Berlin - Glaubt man den Signalen des Aktienmarktes, dürfte der Finanzdienstleister AWD wieder einmal für eine positive Überraschung gut sein. Das Kursplus von fast sechs Prozent zum Wochenauftakt ist eindeutiges Indiz dafür, dass die Börsianer fest damit rechnen, dass die Hannoveraner am Mittwoch mit ihren vorläufigen Geschäftszahlen für 2003 erneut die Erwartungen übertreffen werden.
Das Unternehmen selbst hatte für das vergangene Jahr einen Umsatz von 530 bis 550 Mio. Euro und einen Gewinn vor Steuern (Ebit) von 45 bis 51 Mio. Euro als Ziele genannt - wahrscheinlich wird nun in beiden Fällen nach Einschätzung von Marktbeobachtern der Höchstwert übertroffen. Gegenüber 2002 stünde damit beim Umsatz ein Plus von rund 20 Prozent und beim Gewinn sogar von über 40 Prozent zu Buche. Die Ebit-Marge würde damit knapp an die Zehn-Prozent-Marke heranrücken. Auch wenn man berücksichtigt, dass ein guter Teil der Zuwächse auf die erstmalige Konsolidierung jüngerer Konzerntöchter basiert, bleibt unter dem Strich ein zweistelliges organisches Wachstum.
Kein Wunder also, dass die Mehrzahl der Analysten das Papier des Finanzdienstleisters weiterhin zum Kauf empfiehlt. Die aktuellen Kursziele reichen bis zu 35 Euro. Denn die Wachstumsperspektiven sind nach Einschätzung der Beobachter intakt. Als größter Pluspunkt gilt dabei die konsequente Internationalisierungsstrategie, die schon 2003 erheblichen Anteil an der positiven Geschäftsentwicklung hatte. Vor allem die Töchter in Großbritannien und Österreich haben sich dabei als wahre Wachstumsmotoren erwiesen. Aber auch den Aktivitäten in Osteuropa wird von den Experten erhebliches Zukunftspotenzial zugeschrieben. Zudem gilt der AWD als einer der größten Profiteure des Trendes zur privaten Vorsorge in Deutschland. So haben die Hannoveraner nach Schätzungen allein hier 2003 rund 120 000 neue Klienten gewinnen können.
An der Börse könnte die Luft für den Highflyer des vergangenen Jahres - mit einem Kursplus von gut 123 Prozent war die AWD-Aktie der zweitbeste MDax-Wert - dennoch demnächst dünner werden, warnen die wenigen Skeptiker. "Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von über 28 ist der Wert schon etwas überhitzt", konstatiert etwa Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Und auch Marc Thiele von Commerzbank Securities rät angesichts der hohen Bewertung zum Untergewichten des Papieres. 2004 könne der AWD angesichts der Steuerpläne der Bundesregierung voraussichtlich zwar von einem Absatzboom bei Lebenspolicen in Deutschland profitieren. Dafür drohe dann 2005 ein Einbruch in diesem Geschäft.
Die Aktie des Tages
von Thomas Exner
Berlin - Glaubt man den Signalen des Aktienmarktes, dürfte der Finanzdienstleister AWD wieder einmal für eine positive Überraschung gut sein. Das Kursplus von fast sechs Prozent zum Wochenauftakt ist eindeutiges Indiz dafür, dass die Börsianer fest damit rechnen, dass die Hannoveraner am Mittwoch mit ihren vorläufigen Geschäftszahlen für 2003 erneut die Erwartungen übertreffen werden.
Das Unternehmen selbst hatte für das vergangene Jahr einen Umsatz von 530 bis 550 Mio. Euro und einen Gewinn vor Steuern (Ebit) von 45 bis 51 Mio. Euro als Ziele genannt - wahrscheinlich wird nun in beiden Fällen nach Einschätzung von Marktbeobachtern der Höchstwert übertroffen. Gegenüber 2002 stünde damit beim Umsatz ein Plus von rund 20 Prozent und beim Gewinn sogar von über 40 Prozent zu Buche. Die Ebit-Marge würde damit knapp an die Zehn-Prozent-Marke heranrücken. Auch wenn man berücksichtigt, dass ein guter Teil der Zuwächse auf die erstmalige Konsolidierung jüngerer Konzerntöchter basiert, bleibt unter dem Strich ein zweistelliges organisches Wachstum.
Kein Wunder also, dass die Mehrzahl der Analysten das Papier des Finanzdienstleisters weiterhin zum Kauf empfiehlt. Die aktuellen Kursziele reichen bis zu 35 Euro. Denn die Wachstumsperspektiven sind nach Einschätzung der Beobachter intakt. Als größter Pluspunkt gilt dabei die konsequente Internationalisierungsstrategie, die schon 2003 erheblichen Anteil an der positiven Geschäftsentwicklung hatte. Vor allem die Töchter in Großbritannien und Österreich haben sich dabei als wahre Wachstumsmotoren erwiesen. Aber auch den Aktivitäten in Osteuropa wird von den Experten erhebliches Zukunftspotenzial zugeschrieben. Zudem gilt der AWD als einer der größten Profiteure des Trendes zur privaten Vorsorge in Deutschland. So haben die Hannoveraner nach Schätzungen allein hier 2003 rund 120 000 neue Klienten gewinnen können.
An der Börse könnte die Luft für den Highflyer des vergangenen Jahres - mit einem Kursplus von gut 123 Prozent war die AWD-Aktie der zweitbeste MDax-Wert - dennoch demnächst dünner werden, warnen die wenigen Skeptiker. "Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von über 28 ist der Wert schon etwas überhitzt", konstatiert etwa Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Und auch Marc Thiele von Commerzbank Securities rät angesichts der hohen Bewertung zum Untergewichten des Papieres. 2004 könne der AWD angesichts der Steuerpläne der Bundesregierung voraussichtlich zwar von einem Absatzboom bei Lebenspolicen in Deutschland profitieren. Dafür drohe dann 2005 ein Einbruch in diesem Geschäft.
Plasma TT
War wohl etwas zuviel des guten zuletzt der Anstieg
War wohl etwas zuviel des guten zuletzt der Anstieg
Thiel TH 6,51 Euro
Jungheinrich . Wird das was mit der MDAX Aufnahme oder nicht ? Könnte bei der nächsten Runde eher noch einmal aussen vor bleiben ....
Bei PM3 hat`s vor ner halben Stunde bei 6.- ne SL-Lawine gegeben - nachrichtenlos - Einstiegschance, da Qualität...
CPU Einbruch
wie bereits angekündigt,
Cenit ist die 8,5 durch und greift von Hoch zu Hoch
am 12.02. Zahlen!!
Marktcap: nur 35 Mio. Euro
Cenit ist die 8,5 durch und greift von Hoch zu Hoch
am 12.02. Zahlen!!
Marktcap: nur 35 Mio. Euro
Aktie des Tages:
Institutionelle treiben AWD-Kurs
Titel zieht vor Zahlenvorlage um 7,1 Prozent an
sam Frankfurt - Kaufe Gerüchte, verkaufe Fakten. Der alten Börsianerweisheit besannen sich am Montag die Anleger und griffen beherzt bei AWD zu. Der Titel zog um 7,1 % an und schloss bei 29,29 Euro. Damit war das Papier der Tagesgewinner im MDax. Die Gerüchte im Markt drehten sich Händlerkreisen zufolge um die am Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden vorläufigen Jahreszahlen für 2003. Es sollen, so hieß es, überraschend positive Signale zur Geschäftsentwicklung des Jahres 2003 aus Hannover kommen. Ein Gerücht, dass für halbwegs gut informierte Beobachter gar keins ist.
So hatte der Finanzdienstleister auf Basis der Zahlen per 30. September bereits einen Anstieg der Ebit-Marge von 8,1 % (i. V.) auf 9,7 % vermeldet. Finanzvorstand Ralf Brammer hatte zudem am 22. Januar gegenüber der Börsen-Zeitung von "weiterem Spielraum für die Aktie gesprochen". Damals lag das Papier bei 28 Euro. Klare Indizien also, die für ordentliche Zahlen am Mittwoch sprechen. Gerüchte hin, Fakten her, das Papier war gestern gefragt.
Zwar hatte anfangs eine größere Verkaufsorder um die 28,60 Euro-Marke den Anstieg gebremst. Nachdem die Eisberg-Order abgearbeitet worden war, kletterte der Kurs weiter. Im Handel wurden vor allem Käufe aus London ausgemacht. Dort sitzen etwa mit Fidelity und M & G zwei Adressen, die über hohe Bestände verfügen. Technisch ist das weitere Potenzial der Aktie nun begrenzt. Um die 30,50-Euro-Marke deckelt ein Hoch vom April 2002 den Kurs, damals fanden auf diesem Niveau hohe Umsätze statt, ehe das Papier dann im Sog der allgemeinen Aktienkrise bis auf unter 10 Euro fiel. Das Rückschlagspotenzial indes ist begrenzt. So verläuft die 38-Tage-Linie bei 27,79 Euro.
Da das fundamentale Umfeld für AWD positiv und die Ertragszahlen zu gefallen wissen, dürfte der Titel auch weiterhin in der Gunst der Anleger oben bleiben. Ein kleines Detail regt zudem die Fantasie an. So könnte der Aktienanteil von Gründer Carsten Maschmeyer bis Ende des Jahres unter 50 % sinken, was Übernahmegerüchte wieder nähren würde.
Börsen-Zeitung, 10.2.2004
Institutionelle treiben AWD-Kurs
Titel zieht vor Zahlenvorlage um 7,1 Prozent an
sam Frankfurt - Kaufe Gerüchte, verkaufe Fakten. Der alten Börsianerweisheit besannen sich am Montag die Anleger und griffen beherzt bei AWD zu. Der Titel zog um 7,1 % an und schloss bei 29,29 Euro. Damit war das Papier der Tagesgewinner im MDax. Die Gerüchte im Markt drehten sich Händlerkreisen zufolge um die am Mittwoch zur Veröffentlichung anstehenden vorläufigen Jahreszahlen für 2003. Es sollen, so hieß es, überraschend positive Signale zur Geschäftsentwicklung des Jahres 2003 aus Hannover kommen. Ein Gerücht, dass für halbwegs gut informierte Beobachter gar keins ist.
So hatte der Finanzdienstleister auf Basis der Zahlen per 30. September bereits einen Anstieg der Ebit-Marge von 8,1 % (i. V.) auf 9,7 % vermeldet. Finanzvorstand Ralf Brammer hatte zudem am 22. Januar gegenüber der Börsen-Zeitung von "weiterem Spielraum für die Aktie gesprochen". Damals lag das Papier bei 28 Euro. Klare Indizien also, die für ordentliche Zahlen am Mittwoch sprechen. Gerüchte hin, Fakten her, das Papier war gestern gefragt.
Zwar hatte anfangs eine größere Verkaufsorder um die 28,60 Euro-Marke den Anstieg gebremst. Nachdem die Eisberg-Order abgearbeitet worden war, kletterte der Kurs weiter. Im Handel wurden vor allem Käufe aus London ausgemacht. Dort sitzen etwa mit Fidelity und M & G zwei Adressen, die über hohe Bestände verfügen. Technisch ist das weitere Potenzial der Aktie nun begrenzt. Um die 30,50-Euro-Marke deckelt ein Hoch vom April 2002 den Kurs, damals fanden auf diesem Niveau hohe Umsätze statt, ehe das Papier dann im Sog der allgemeinen Aktienkrise bis auf unter 10 Euro fiel. Das Rückschlagspotenzial indes ist begrenzt. So verläuft die 38-Tage-Linie bei 27,79 Euro.
Da das fundamentale Umfeld für AWD positiv und die Ertragszahlen zu gefallen wissen, dürfte der Titel auch weiterhin in der Gunst der Anleger oben bleiben. Ein kleines Detail regt zudem die Fantasie an. So könnte der Aktienanteil von Gründer Carsten Maschmeyer bis Ende des Jahres unter 50 % sinken, was Übernahmegerüchte wieder nähren würde.
Börsen-Zeitung, 10.2.2004
Neues 52 Wochenhoch
Stolpe drängt auf neues Spitzengespräch zur Maut
[10 Feb 2004 - 14:16]
Berlin, 10. Feb (Reuters) - Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) drängt im Streit um die Lkw-Maut auf ein neues Spitzengespräch mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect. Nach Worten des Grünen-Verkehrsexperten Albert Schmidt wird er eine Aufnahme weiterer Firmen in das Konsortium verlangen.
Ein solches Gespräch über das weitere Vorgehen bei der mehrmals verschobenen Maut solle bald stattfinden, sagte Stolpes Sprecher Felix Stenschke am Dienstag. Er machte noch einmal deutlich, dass die vom Konsortium um DaimlerChrysler <DCXGn.DE> und Deutsche Telekom <DTEGn.DE> vorgelegten Vorschläge, die die Maut-Erhebung in abgespeckter Version für Ende des Jahres vorsehen, nicht akzeptabel seien. Daher müsse weiterverhandelt werden. Grünen-Verkehrsexperte Schmidt sagte, Stolpe werde von Toll Collect verlangen, andere Firmen mit einzubeziehen, um das Maut-Projekt zu verwirklichen. Unter anderem haben sich die Schweizer Firma Fela und der italienische Mautbetreiber Autostrade angeboten. Stenschke nannte dies lediglich eine Option, die bewertet würde. Stolpe will dem Verkehrs- und Haushaltsausschuss am Mittwoch eine Einschätzung der Toll-Collect-Vorschläge vorlegen.
Schmidt sagte in der ARD, Stolpe werde vom Konsortium die Aufnahme weiterer Firmen verlangen. "Man steht am Scheideweg. Entweder man stellt weiterhin unverschämte Forderungen an den Bund und fällt damit auf die Nase - auf dieses Spiel werden wir uns nicht einlassen - , oder man nimmt nun andere Betreiber, die die Sache können, mit ins Boot und versucht auf dies Weise noch zu retten, was zu retten ist."
Der Schweizer Autobahnbetreiber Fela hatte seine Mitarbeit bereits angeboten und zugleich mit einer Klage gedroht, falls das Unternehmen nicht berücksichtigt würde. Fela war im Vergabe-Wettbewerb für die Maut wegen mangelnder Finanzkraft ausgeschlossen worden. Vergabe-Experten räumen Fela aber bei einer Klage Chancen ein, wenn die nun von Toll Collect vorgeschlagenen Vertragsänderungen berücksichtigt würden. Eine Aufnahme von Fela könnte so längere Rechtsstreitigkeiten mit weiteren Verzögerungen bei der Maut verhindern.
Auch die italienische Autostrade hat ihre Mitwirkung angeboten. Der Konzern hatte in Österreich ein Maut-System auf Mikrowellen-Basis eingeführt, das weitgehend störungsfrei funktioniert. Das Autostrade-System soll Maut-Einnahmen garantieren, bis das satellitengestütze System von Toll Collect voll einsatzbereit ist. Nach den Angaben des Konsortiums ist dies erst ab 2006 der Fall.
[10 Feb 2004 - 14:16]
Berlin, 10. Feb (Reuters) - Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) drängt im Streit um die Lkw-Maut auf ein neues Spitzengespräch mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect. Nach Worten des Grünen-Verkehrsexperten Albert Schmidt wird er eine Aufnahme weiterer Firmen in das Konsortium verlangen.
Ein solches Gespräch über das weitere Vorgehen bei der mehrmals verschobenen Maut solle bald stattfinden, sagte Stolpes Sprecher Felix Stenschke am Dienstag. Er machte noch einmal deutlich, dass die vom Konsortium um DaimlerChrysler <DCXGn.DE> und Deutsche Telekom <DTEGn.DE> vorgelegten Vorschläge, die die Maut-Erhebung in abgespeckter Version für Ende des Jahres vorsehen, nicht akzeptabel seien. Daher müsse weiterverhandelt werden. Grünen-Verkehrsexperte Schmidt sagte, Stolpe werde von Toll Collect verlangen, andere Firmen mit einzubeziehen, um das Maut-Projekt zu verwirklichen. Unter anderem haben sich die Schweizer Firma Fela und der italienische Mautbetreiber Autostrade angeboten. Stenschke nannte dies lediglich eine Option, die bewertet würde. Stolpe will dem Verkehrs- und Haushaltsausschuss am Mittwoch eine Einschätzung der Toll-Collect-Vorschläge vorlegen.
Schmidt sagte in der ARD, Stolpe werde vom Konsortium die Aufnahme weiterer Firmen verlangen. "Man steht am Scheideweg. Entweder man stellt weiterhin unverschämte Forderungen an den Bund und fällt damit auf die Nase - auf dieses Spiel werden wir uns nicht einlassen - , oder man nimmt nun andere Betreiber, die die Sache können, mit ins Boot und versucht auf dies Weise noch zu retten, was zu retten ist."
Der Schweizer Autobahnbetreiber Fela hatte seine Mitarbeit bereits angeboten und zugleich mit einer Klage gedroht, falls das Unternehmen nicht berücksichtigt würde. Fela war im Vergabe-Wettbewerb für die Maut wegen mangelnder Finanzkraft ausgeschlossen worden. Vergabe-Experten räumen Fela aber bei einer Klage Chancen ein, wenn die nun von Toll Collect vorgeschlagenen Vertragsänderungen berücksichtigt würden. Eine Aufnahme von Fela könnte so längere Rechtsstreitigkeiten mit weiteren Verzögerungen bei der Maut verhindern.
Auch die italienische Autostrade hat ihre Mitwirkung angeboten. Der Konzern hatte in Österreich ein Maut-System auf Mikrowellen-Basis eingeführt, das weitgehend störungsfrei funktioniert. Das Autostrade-System soll Maut-Einnahmen garantieren, bis das satellitengestütze System von Toll Collect voll einsatzbereit ist. Nach den Angaben des Konsortiums ist dies erst ab 2006 der Fall.
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <DE723531=SG>; <DE723531=SG>
[10 Feb 2004 - 14:20]
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <DE723531=SG> ; <DE723531=SG>
Bieterin: SGL CARBON Aktiengesellschaft
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung nach § 10 Abs. l Satz l WpÜG, öffentliches Angebot zum Erwerb
von auf den Inhaber lautenden Teilschuldverschreibungen 2000/2005 der SGL CARBON
Aktiengesellschaft, ISIN DE0007235319 (WKN 723531)
Bieterin:
SGL CARBON Aktiengesellschaft
Rheingaustraße 182
65203 Wiesbaden
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.sglcarbon.de
Angaben der Bieterin:
Die SGL CARBON Aktiengesellschaft hat am 10. Februar 2004 beschlossen, allen
Anleihegläubigem der Anleihe der SGL CARBON Aktiengesellschaft 2000/2005 ein
öffentliches Angebot zum Erwerb der von ihnen gehaltenen, auf den Inhaber
lautenden Teilschuldverschreibungen zu unterbreiten.
Der Kaufpreis beträgt 100,50 % bezogen auf den Nennbetrag der auf den Inhaber
lautenden Teilschuldverschreibungen der SGL CARBON Aktiengesellschaft zuzüglich
bis zum Vollzug des Angebots aufgelaufener Stückzinsen. Das Angebot bezieht
sich auf alle ausstehenden Teilschuldverschreibungen der Anleihe der SGL CARBON
Aktiengesellschaft 2000/2005.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Wiesbaden, 10. Februar 2004
SGL CARBON Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Stuttgart
[10 Feb 2004 - 14:20]
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <DE723531=SG> ; <DE723531=SG>
Bieterin: SGL CARBON Aktiengesellschaft
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung nach § 10 Abs. l Satz l WpÜG, öffentliches Angebot zum Erwerb
von auf den Inhaber lautenden Teilschuldverschreibungen 2000/2005 der SGL CARBON
Aktiengesellschaft, ISIN DE0007235319 (WKN 723531)
Bieterin:
SGL CARBON Aktiengesellschaft
Rheingaustraße 182
65203 Wiesbaden
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.sglcarbon.de
Angaben der Bieterin:
Die SGL CARBON Aktiengesellschaft hat am 10. Februar 2004 beschlossen, allen
Anleihegläubigem der Anleihe der SGL CARBON Aktiengesellschaft 2000/2005 ein
öffentliches Angebot zum Erwerb der von ihnen gehaltenen, auf den Inhaber
lautenden Teilschuldverschreibungen zu unterbreiten.
Der Kaufpreis beträgt 100,50 % bezogen auf den Nennbetrag der auf den Inhaber
lautenden Teilschuldverschreibungen der SGL CARBON Aktiengesellschaft zuzüglich
bis zum Vollzug des Angebots aufgelaufener Stückzinsen. Das Angebot bezieht
sich auf alle ausstehenden Teilschuldverschreibungen der Anleihe der SGL CARBON
Aktiengesellschaft 2000/2005.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Wiesbaden, 10. Februar 2004
SGL CARBON Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung (c)DGAP 10.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Stuttgart
CPU wieder grosse Stücke geschmissen
CPU TT 1,04 Euro -16,8%
52 Wochenhoch war 6,52 Euro
Sehen charttechnisch wieder gut aus
Nächste Kaufwelle sollte starten
Grossauftrag aus der Türkei beflügelt den Kurs
Sehen charttechnisch wieder gut aus
Nächste Kaufwelle sollte starten
Grossauftrag aus der Türkei beflügelt den Kurs
LINOS: EUR 30,6 Mio. Auftrag endgültig in Kraft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LINOS: EUR 30,6 Mio. Auftrag endgültig in Kraft
Göttingen, 20. November 2003. Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) kann jetzt mit
den Lieferungen aus dem mit EUR 30,6 Mio dotierten Großauftrag aus der Türkei
beginnen. Vertragspartner ist eines der führenden türkischen
Technologieunternehmen in der Entwicklung und Herstellung elektronischer
Systeme. Der entscheidende Letter of Credit der türkischen Bank des
Auftraggebers ging gestern Abend bei LINOS ein.
Das Inkrafttreten des Vertrages hatte sich verzögert, da die Erfüllung
vertraglicher Nebenbedingungen durch den türkischen Partner mehr Zeit als
ursprünglich erwartet in Anspruch nahm. LINOS wird dem Kunden ab sofort
optische Hightech-Komponenten liefern, Know-how transferieren und
Serviceleistungen zum Beispiel in Form von Schulungen zur Verfügung stellen.
Vereinbart ist darüber hinaus, dass der Vertragspartner zukünftig bestimmte
optische Systeme in Lizenz herstellen darf. Die Lizenzerlöse sind in den EUR
30,6 Mio. enthalten. Der Vertrag läuft über einen Zeitraum von sechs Jahren.
Die Zahlungen erfolgen gemäß einem gemeinsam abgestimmten Zahlungsplan.
Dieser Auftrag wird die Unternehmensleistung in den kommenden Quartalen
wesentlich beeinflussen. Zusammen mit der im dritten Quartal 2003 im
Unternehmen durchgeführten Reorganisation und den sich daraus ergebenden
Kostenreduzierungen führt dies zu einer erwarteten Umsatzsteigerung und
Margenverbesserung. Das Unternehmen erwartet daher für das Jahr 2004 eine
deutliche Verbesserung der Ertragssituation gegenüber den Vorjahren.
Heute um 11.30 Uhr bietet die LINOS AG einen Conference Call an. Prof. Dr. Gerd
Litfin, CEO der LINOS AG, und CFO Volker Brockmeyer werden als Gesprächspartner
zur Verfügung stehen. Die Einwahlnummer erhalten Sie unter: Tel. 0551/69 35-126.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations, Tel. 0551/69 35-126, IR@linos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
X~w
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:32 20.11.2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LINOS: EUR 30,6 Mio. Auftrag endgültig in Kraft
Göttingen, 20. November 2003. Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) kann jetzt mit
den Lieferungen aus dem mit EUR 30,6 Mio dotierten Großauftrag aus der Türkei
beginnen. Vertragspartner ist eines der führenden türkischen
Technologieunternehmen in der Entwicklung und Herstellung elektronischer
Systeme. Der entscheidende Letter of Credit der türkischen Bank des
Auftraggebers ging gestern Abend bei LINOS ein.
Das Inkrafttreten des Vertrages hatte sich verzögert, da die Erfüllung
vertraglicher Nebenbedingungen durch den türkischen Partner mehr Zeit als
ursprünglich erwartet in Anspruch nahm. LINOS wird dem Kunden ab sofort
optische Hightech-Komponenten liefern, Know-how transferieren und
Serviceleistungen zum Beispiel in Form von Schulungen zur Verfügung stellen.
Vereinbart ist darüber hinaus, dass der Vertragspartner zukünftig bestimmte
optische Systeme in Lizenz herstellen darf. Die Lizenzerlöse sind in den EUR
30,6 Mio. enthalten. Der Vertrag läuft über einen Zeitraum von sechs Jahren.
Die Zahlungen erfolgen gemäß einem gemeinsam abgestimmten Zahlungsplan.
Dieser Auftrag wird die Unternehmensleistung in den kommenden Quartalen
wesentlich beeinflussen. Zusammen mit der im dritten Quartal 2003 im
Unternehmen durchgeführten Reorganisation und den sich daraus ergebenden
Kostenreduzierungen führt dies zu einer erwarteten Umsatzsteigerung und
Margenverbesserung. Das Unternehmen erwartet daher für das Jahr 2004 eine
deutliche Verbesserung der Ertragssituation gegenüber den Vorjahren.
Heute um 11.30 Uhr bietet die LINOS AG einen Conference Call an. Prof. Dr. Gerd
Litfin, CEO der LINOS AG, und CFO Volker Brockmeyer werden als Gesprächspartner
zur Verfügung stehen. Die Einwahlnummer erhalten Sie unter: Tel. 0551/69 35-126.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations, Tel. 0551/69 35-126, IR@linos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
X~w
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:32 20.11.2003
CPU ist wirklich krass @Zocky!
Unverständlich das der Kurs um 4 Euro rumdümpelt
sehe noch viel potential für die Aktie
Charttechnisch ein leckerbissen (OTI lässt grüssen)
sehe noch viel potential für die Aktie
Charttechnisch ein leckerbissen (OTI lässt grüssen)
@Nullermann
CPU braucht wohl noch etwas Zeit um durchzustarten
CPU braucht wohl noch etwas Zeit um durchzustarten
1,80 Euro dicker Widerstand
vorsicht Cenit startet durch auf xetra gerade 8,7 bezahlt worden nächster brief steht bei 9
und morgen ist noch ein tag wo investoren vor den zahlen am do, reingehen.
die fahr geht also weiter
fast keine stücke auf der brief seite
und morgen ist noch ein tag wo investoren vor den zahlen am do, reingehen.
die fahr geht also weiter
fast keine stücke auf der brief seite
Frag mich wann endlich BOV laufen wird
Halte kleine Stückzahl mit Kursziel 1,60-1,80 Euro
Halte kleine Stückzahl mit Kursziel 1,60-1,80 Euro
Hallo zusammen
total illiquide, aber mit ausbruch..
total illiquide, aber mit ausbruch..
Intertainment sehen auch gut aus
Mr.Zocky: leg dich lieber schon mal bei DEAG auf die Lauer! Ich sehe da heute noch den Sprung über die 2,70 € kommen!
@How Much
Bei DEAG weiss ich nicht so recht
Trotz guter News und der erfolgreichen Kapitalerhöhung will die Aktie nicht so recht
Da hält immer einer den deckel zu
Sehe erst ab 3 Euro für die Aktie grünes Licht
Bis dahin passiert nix
DEAG auf die WL
Bei DEAG weiss ich nicht so recht
Trotz guter News und der erfolgreichen Kapitalerhöhung will die Aktie nicht so recht
Da hält immer einer den deckel zu
Sehe erst ab 3 Euro für die Aktie grünes Licht
Bis dahin passiert nix
DEAG auf die WL
Die HSM-Prognose wird immer wahrscheinlicher!
Dollar setzt Talfahrt auf breiter Front fort
[10 Feb 2004 - 14:55]
(Neu: Referenzwerte, Pfund Sterling, Schweizer Franken)
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Der Dollar hat am Dienstag seine Talfahrt an den internationalen Devisenmärkten fortgesetzt. Der Euro <EUR=> näherte sich mit Kursen knapp unter 1,28 Dollar zeitweise bis auf einen US-Cent seinem Rekordhoch vom 12. Januar.
Doch auch zum Yen <JPY=> , zum Pfund Sterling <GBP=> und zum Schweizer Franken <CHF=> geriet die US-Währung verstärkt unter Druck. Händler begründeten die Verkäufe mit dem enttäuschenden Ergebnis der G-7-Beratungen vom Wochenende und Signalen von Seiten der Europäer, dass eine weitere Aufwertung des Euro nicht zwangsläufig Interventionen nach sich ziehen wird.
Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzwert mit 1,2764 (Vortag 1,2713) Dollar fest. Im Referenzkursverfahren der Banken (EuroFX) <EUROFX/1> kletterte der Euro auf 1,2767 (1,2727) Dollar. Damit machte der Euro die zwischenzeitlichen Verluste vom Montagnachmittag wieder gut. Händler zeigten sich überzeugt, dass die Märkte das Rekordhoch von 1,2898 Dollar testen wollten.
Zum Yen fiel der Dollar auf 105,32 Yen und notierte damit nur knapp über dem bisherigen Jahrestief von 105,25 Yen. Das Pfund Sterling stieg zum Dollar kräftig an, da hier laut Händlern auch der Zinsvorteil eine Rolle spielte. Das Pfund Sterling kletterte auf über 1,87 Dollar und war damit so teuer wie seit elf Jahren nicht mehr. Mit vier Prozent liegen die Zinsen in Großbritannien deutlich über dem US-Niveau von nur einem Prozent. Zum Schweizer Franken rutschte der Dollar auf ein Vier-Wochen-Tief von 1,2261 Franken je Dollar.
Dollar setzt Talfahrt auf breiter Front fort
[10 Feb 2004 - 14:55]
(Neu: Referenzwerte, Pfund Sterling, Schweizer Franken)
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Der Dollar hat am Dienstag seine Talfahrt an den internationalen Devisenmärkten fortgesetzt. Der Euro <EUR=> näherte sich mit Kursen knapp unter 1,28 Dollar zeitweise bis auf einen US-Cent seinem Rekordhoch vom 12. Januar.
Doch auch zum Yen <JPY=> , zum Pfund Sterling <GBP=> und zum Schweizer Franken <CHF=> geriet die US-Währung verstärkt unter Druck. Händler begründeten die Verkäufe mit dem enttäuschenden Ergebnis der G-7-Beratungen vom Wochenende und Signalen von Seiten der Europäer, dass eine weitere Aufwertung des Euro nicht zwangsläufig Interventionen nach sich ziehen wird.
Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzwert mit 1,2764 (Vortag 1,2713) Dollar fest. Im Referenzkursverfahren der Banken (EuroFX) <EUROFX/1> kletterte der Euro auf 1,2767 (1,2727) Dollar. Damit machte der Euro die zwischenzeitlichen Verluste vom Montagnachmittag wieder gut. Händler zeigten sich überzeugt, dass die Märkte das Rekordhoch von 1,2898 Dollar testen wollten.
Zum Yen fiel der Dollar auf 105,32 Yen und notierte damit nur knapp über dem bisherigen Jahrestief von 105,25 Yen. Das Pfund Sterling stieg zum Dollar kräftig an, da hier laut Händlern auch der Zinsvorteil eine Rolle spielte. Das Pfund Sterling kletterte auf über 1,87 Dollar und war damit so teuer wie seit elf Jahren nicht mehr. Mit vier Prozent liegen die Zinsen in Großbritannien deutlich über dem US-Niveau von nur einem Prozent. Zum Schweizer Franken rutschte der Dollar auf ein Vier-Wochen-Tief von 1,2261 Franken je Dollar.
Zocky über 2,70€ fliegt der Deckel!
Wenn das Baby auf SK Basis die 2,70€ überwindet dann heißt es anschnallen!
Der Käufer ist nicht mehr so vorsichtig wie die Tage er wird agressiver und zieht schön seine Bids höher!
Wenn das Baby auf SK Basis die 2,70€ überwindet dann heißt es anschnallen!
Der Käufer ist nicht mehr so vorsichtig wie die Tage er wird agressiver und zieht schön seine Bids höher!
Buzzi..immer wieder Buzzi
Before the Bell: Futures uneinheitlich, Blockbuster -8%
Der Handel an der Wall Street wird heute mit einer uneinheitlichen Tendenz beginnen. Die vorbörslichen Futures weisen derzeit keine klare Tendenz auf, der NASDAQ Future gewinnt 0,5 Punkte auf 1.494 Zähler, der S& P 500 Future verliert 0,7 Punkte auf 1.139 Zähler.
Auf Seiten der Wirtschaftsdaten stehen die Veröffentlichung des Redbook und die Auktion 4-wöchiger Bills auf dem Programm.
Kursgewinne weisen aktuell die Papiere von Juniper mit 1,2 Prozent, Nokia mit 2,2 Prozent, Intel mit 0,4 Prozent sowie Ericsson mit 3,9 Prozent auf.
Die Aktie von Blockbuster verliert derzeit 8,5 Prozent. Die amerikanische Videoverleih-Kette meldete aufgrund von Goodwillabschreibungen in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar einen Verlust im vierten Quartal.
Der Handel an der Wall Street wird heute mit einer uneinheitlichen Tendenz beginnen. Die vorbörslichen Futures weisen derzeit keine klare Tendenz auf, der NASDAQ Future gewinnt 0,5 Punkte auf 1.494 Zähler, der S& P 500 Future verliert 0,7 Punkte auf 1.139 Zähler.
Auf Seiten der Wirtschaftsdaten stehen die Veröffentlichung des Redbook und die Auktion 4-wöchiger Bills auf dem Programm.
Kursgewinne weisen aktuell die Papiere von Juniper mit 1,2 Prozent, Nokia mit 2,2 Prozent, Intel mit 0,4 Prozent sowie Ericsson mit 3,9 Prozent auf.
Die Aktie von Blockbuster verliert derzeit 8,5 Prozent. Die amerikanische Videoverleih-Kette meldete aufgrund von Goodwillabschreibungen in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar einen Verlust im vierten Quartal.
Autozulieferer Behr gründet zweites Joint Venture in China
[10 Feb 2004 - 15:00]
Stuttgart, 10. Feb (Reuters) - Der Autozulieferer Behr hat in China sein zweites Gemeinschaftsunternehmen gegründet, das in Schanghai Kältemittelkompressoren für Klimaanlagen in Autos und Lkw bauen soll.
Die Stuttgarter Behr GmbH & Co. KG werde 17,5 Prozent an der Shanghai Sanden Behr Automobile Air Condition Co (SSB) halten, teilte der Spezialist für Kühler und Klimaanlagen am Dienstag mit. 35 Prozent hält der japanische Zulieferer Sanden <6444.T> , mit dem Behr seit 2001 in Japan kooperiert. Der chinesische Zulieferer Shanghai Automotive <600104.SS> hält 38,5 Prozent an dem Joint Venture, neun Prozent ein weiterer lokaler Partner.
SSB soll nach den Vorstellungen von Behr im laufenden Jahr mit 1000 Mitarbeitern rund 1,4 Millionen Kompressoren bauen und damit umgerechnet 155 Millionen Euro umsetzen. 2008 sollen drei Millionen Kompressoren gebaut werden, bis 2010 will Behr den Umsatz fast verdoppeln.
Mit der neuen Firma komme Behr dem Ziel näher, auch in China Komplettanbieter für die Fahrzeugklimatisierung zu werden, sagte der Sprecher der Geschäftsführung, Markus Flik. Mit Shanghai Automotive hatte Behr bereits im vergangenen Oktober ein Joint Venture zum Bau von Kühlern und Klimaanlagen ins Leben gerufen.
[10 Feb 2004 - 15:00]
Stuttgart, 10. Feb (Reuters) - Der Autozulieferer Behr hat in China sein zweites Gemeinschaftsunternehmen gegründet, das in Schanghai Kältemittelkompressoren für Klimaanlagen in Autos und Lkw bauen soll.
Die Stuttgarter Behr GmbH & Co. KG werde 17,5 Prozent an der Shanghai Sanden Behr Automobile Air Condition Co (SSB) halten, teilte der Spezialist für Kühler und Klimaanlagen am Dienstag mit. 35 Prozent hält der japanische Zulieferer Sanden <6444.T> , mit dem Behr seit 2001 in Japan kooperiert. Der chinesische Zulieferer Shanghai Automotive <600104.SS> hält 38,5 Prozent an dem Joint Venture, neun Prozent ein weiterer lokaler Partner.
SSB soll nach den Vorstellungen von Behr im laufenden Jahr mit 1000 Mitarbeitern rund 1,4 Millionen Kompressoren bauen und damit umgerechnet 155 Millionen Euro umsetzen. 2008 sollen drei Millionen Kompressoren gebaut werden, bis 2010 will Behr den Umsatz fast verdoppeln.
Mit der neuen Firma komme Behr dem Ziel näher, auch in China Komplettanbieter für die Fahrzeugklimatisierung zu werden, sagte der Sprecher der Geschäftsführung, Markus Flik. Mit Shanghai Automotive hatte Behr bereits im vergangenen Oktober ein Joint Venture zum Bau von Kühlern und Klimaanlagen ins Leben gerufen.
Aktien New York Ausblick: Unverändert bis etwas schwächer - Viacom mit Zahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Am Tag vor dem Bericht des US-Notenbankchefs Alan Greespan vor dem Kongress wird an den Aktienmärkten der Wall Street mit einem unveränderten bis leicht schwächeren Start gerechnet. Auch der nach wie vor schwache US-Dollar laste auf den US-Märkten, hieß es. Am Montag hatten die US-Börsen nach den kräftigen Kursgewinnen vom Freitag knapp behauptet geschlossen. Der Dow Jones (DJIA) schloss mit minus 0,13 Prozent auf 10.579,03 Punkte. Der S& P 500 verlor 0,3 Prozent auf 1.139,81 Punkte.
Schwache Zahlen hat der Medienkonzern Viacom vorgelegt. Er ist auf Grund von Abschreibungen im vierten Quartal 2003 in die Verlustzone gerutscht. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 385 Millionen US-Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie. Im Vorjahr stand noch ein Gewinn von 652 Millionen Dollar oder 0,37 Dollar je Anteil in den Büchern. Die Konzernführung billigte zudem den Ausstieg aus der Videothekenfirma Blockbuster, an der die MTV-Mutter mit 81 Prozent beteiligt ist.
Die Großbank Merrill Lynch & Co. Inc. wird eigene Aktien im Wert von bis zu zwei Milliarden US-Dollar zurückkaufen. Der Ankauf von Aktien werde von Zeit zu Zeit je nach Börsenlage stattfinden, hieß es. Das dürfte die Aktie stützen. Zudem wird Prudential Financial im Tagesverlauf Zahlen vorlegen.
Eine Hochstufung von der CSFB auf "Outperform" gab es für die Aktie von Colgate-Palmolive Co. . Das könnte dem Papier des Konsumgüterunternehmens Auftrieb geben, dass am Montag Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt hatte./ck/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Am Tag vor dem Bericht des US-Notenbankchefs Alan Greespan vor dem Kongress wird an den Aktienmärkten der Wall Street mit einem unveränderten bis leicht schwächeren Start gerechnet. Auch der nach wie vor schwache US-Dollar laste auf den US-Märkten, hieß es. Am Montag hatten die US-Börsen nach den kräftigen Kursgewinnen vom Freitag knapp behauptet geschlossen. Der Dow Jones (DJIA) schloss mit minus 0,13 Prozent auf 10.579,03 Punkte. Der S& P 500 verlor 0,3 Prozent auf 1.139,81 Punkte.
Schwache Zahlen hat der Medienkonzern Viacom vorgelegt. Er ist auf Grund von Abschreibungen im vierten Quartal 2003 in die Verlustzone gerutscht. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 385 Millionen US-Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie. Im Vorjahr stand noch ein Gewinn von 652 Millionen Dollar oder 0,37 Dollar je Anteil in den Büchern. Die Konzernführung billigte zudem den Ausstieg aus der Videothekenfirma Blockbuster, an der die MTV-Mutter mit 81 Prozent beteiligt ist.
Die Großbank Merrill Lynch & Co. Inc. wird eigene Aktien im Wert von bis zu zwei Milliarden US-Dollar zurückkaufen. Der Ankauf von Aktien werde von Zeit zu Zeit je nach Börsenlage stattfinden, hieß es. Das dürfte die Aktie stützen. Zudem wird Prudential Financial im Tagesverlauf Zahlen vorlegen.
Eine Hochstufung von der CSFB auf "Outperform" gab es für die Aktie von Colgate-Palmolive Co. . Das könnte dem Papier des Konsumgüterunternehmens Auftrieb geben, dass am Montag Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt hatte./ck/mnr
@ adam
Neschen = Nischenplayer
Neschen = Nischenplayer
Aktien NASDAQ Ausblick: Unverändert erwartet - Oracle und Juniper im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologieorientierten US-Börsen an der NASDAQ werden am Dienstag unverändert in den Handel starten. Darauf deuteten die Futures vor Handelsbeginn. Belastungen könnten von den Halbleiteraktien ausgehen, nachdem der niederländische Elektronikkonzern Philips zwar sehr gute Quartalszahlen, aber einen negativen Ausblick auf die Entwicklung der Chipsparte gegeben hatte.
Am Montag hatte der marktbreite technologielastige Index NASDAQ Composite um 0,17 Prozent auf 2.060,57 Zähler nachgegeben. Der Auswahlindex NASDAQ 100 büßte 0,54 Prozent auf 1.490,91 Punkte ein. Im Blickpunkt hatte der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks gestanden, der im Aktientausch NetScreen Technologies für vier Milliarden US-Dollar kaufen will. Am Dienstag nun hat sich Prudential Financial der Aktie angenommen und sie auf "Overweight" hochgestuft.
Oracle Corp. wird Kreisen zufolge noch an diesem Dienstag erfahren, ob die Wettbewerbsbehörde die feindliche Übernahmeofferte von 9,4 Milliarden US-Dollar für PeopleSoft blockieren wird oder nicht. Von daher dürften erneut die Aktien der beiden Software-Unternehmen im Fokus der Anleger stehen./ck/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologieorientierten US-Börsen an der NASDAQ werden am Dienstag unverändert in den Handel starten. Darauf deuteten die Futures vor Handelsbeginn. Belastungen könnten von den Halbleiteraktien ausgehen, nachdem der niederländische Elektronikkonzern Philips zwar sehr gute Quartalszahlen, aber einen negativen Ausblick auf die Entwicklung der Chipsparte gegeben hatte.
Am Montag hatte der marktbreite technologielastige Index NASDAQ Composite um 0,17 Prozent auf 2.060,57 Zähler nachgegeben. Der Auswahlindex NASDAQ 100 büßte 0,54 Prozent auf 1.490,91 Punkte ein. Im Blickpunkt hatte der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks gestanden, der im Aktientausch NetScreen Technologies für vier Milliarden US-Dollar kaufen will. Am Dienstag nun hat sich Prudential Financial der Aktie angenommen und sie auf "Overweight" hochgestuft.
Oracle Corp. wird Kreisen zufolge noch an diesem Dienstag erfahren, ob die Wettbewerbsbehörde die feindliche Übernahmeofferte von 9,4 Milliarden US-Dollar für PeopleSoft blockieren wird oder nicht. Von daher dürften erneut die Aktien der beiden Software-Unternehmen im Fokus der Anleger stehen./ck/mnr
@How Much
Ich warte noch ab,auf Kurse über 3 Euro
Hab andere Favoriten mit 100%-200% Kurspotential
Ich warte noch ab,auf Kurse über 3 Euro
Hab andere Favoriten mit 100%-200% Kurspotential
Servus adamAG
Merrill Lynch: Vorstand genehmigt Aktienrückkauf über 2 Mrd. Dollar
Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch & Co. teilte am Dienstag mit, dass der Vorstand den Konzern zu Aktienrückkäufen mit einem Gesamtvolumen von 2 Mrd. Dollar ermächtigt hat.
Der CFO der Investmentbank, Ahmass Fakahany, erklärte im Rahmen einer Pressemitteilung, dass der Konzern in den vergangenen zwei Jahren beträchtliche Barmittel generiert habe.
Die Aktie von Merrill Lynch schloss am Montag bei 57,73 Dollar.
Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch & Co. teilte am Dienstag mit, dass der Vorstand den Konzern zu Aktienrückkäufen mit einem Gesamtvolumen von 2 Mrd. Dollar ermächtigt hat.
Der CFO der Investmentbank, Ahmass Fakahany, erklärte im Rahmen einer Pressemitteilung, dass der Konzern in den vergangenen zwei Jahren beträchtliche Barmittel generiert habe.
Die Aktie von Merrill Lynch schloss am Montag bei 57,73 Dollar.
Range 2,10-2,20
Bin gespannt in welche Richtung es geht
Bin gespannt in welche Richtung es geht
Heute relativ hohe Umsätze
52 Wochenhoch 3,68 Euro
52 Wochenhoch 3,68 Euro
cenit auf Xetra 8,94€ +6%
habe sie vor 2 stunden noch zu 8,40 € empfohlen!!
habe sie vor 2 stunden noch zu 8,40 € empfohlen!!
ebenso wie bei Plenum braucht man hier etwas geduld, wird aber mit hoher wahrscheinlichkeit belohnt.
@ eldonjuan
...und ich habe sie vor zwei Tagen zu 8,35 verkauft. Egal seis drum. War ein schöner Gewinn und so sitze ich wenigstens nicht mit der Schweinebacke in einem Boot
...und ich habe sie vor zwei Tagen zu 8,35 verkauft. Egal seis drum. War ein schöner Gewinn und so sitze ich wenigstens nicht mit der Schweinebacke in einem Boot
52 Wochenhoch 2,16 Euro
Kaufinteresse immer noch da
Kaufinteresse immer noch da
...und wenn in der mal "Drehmoment" ist - ja dann müssen die bigboyzz eben rein!
NOA3 über 17 ist eigentlich ein gutes Signal
Leicht anziehende Umsätze bei steigendem Kurs
wenigstens ist der Verkaufsdruck erstmal weg
Mal sehen wann die richtigen Umsätze kommen werden
Übernahmephantasie im gespräch
3,85 Euro 52 Wochenhoch
wenigstens ist der Verkaufsdruck erstmal weg
Mal sehen wann die richtigen Umsätze kommen werden
Übernahmephantasie im gespräch
3,85 Euro 52 Wochenhoch
4MBO der nächste Nachzügler nach Electronics Line
Auch hier spätestens im März Entscheidung im Chart
Bewertung ein Witz,aber viele wollen noch die Zahlen abwarten
Nicht das sie den einstieg verpassen
Auch hier spätestens im März Entscheidung im Chart
Bewertung ein Witz,aber viele wollen noch die Zahlen abwarten
Nicht das sie den einstieg verpassen
Bei INW schieben sich in FSE die 34k im bid "unauffällig" ct. für ct. hoch...heute von 0,61 - akt. o,65.
Jetzt wird tatsächlich Roesch gezockt
Hat jemand mal ne schöne Seite der US-Indizies?
d-traderz.de hat zu lange Ladezeiten, yahoo.com (Finance) ist auch nicht das wahre.
Danke.
d-traderz.de hat zu lange Ladezeiten, yahoo.com (Finance) ist auch nicht das wahre.
Danke.
Wildes gezocke da bei der "Spritzenbude"!
PM3 erholt sich v. SL-Lawine...
INTERVIEW-Brau und Brunnen-Chef schließt Verkäufe nicht aus
10.02.04 15:49
- von Anneli Palmen -
Düsseldorf, 10. Feb (Reuters) - Der Vorstandschef des
Getränkekonzerns Brau und Brunnen<BBAG.DE> (BuB), Michael
Hollmann, hat eine Veräußerung von einzelnen Unternehmensteilen
erstmals nicht mehr ausgeschlossen. Ungeachtet dessen befindet
sich der mehrheitlich zur HVB<HVMG.DE> gehörende Konzern aber
auf Einkaufstour. Nach einer kleineren Übernahme zum
Wochenbeginn stehen größere Akquisitionen nach den Worten
Hollmanns kurz vor dem Abschluss.
"Wir wollen keine Zerschlagung des Konzerns und sehen
angesichts des positiven Geschäftsverlaufes auch keinen
Handlungsbedarf (für Veräußerungen). Aber man kann nie nie
sagen", sagte Hollmann am Dienstag in einem Gespräch mit
Reuters. BuB stehe aber angesichts eines erfolgreichen
Geschäftsjahres 2003 nicht unter Verkaufsdruck, sagte er mit
Blick auf Pläne anderer Brauereien, Teile des Konzerns zu
übernehmen. Sollte er aber den Eindruck gewinnen, dass die
betreffende Gesellschaft "in sichere Hände" gelange, sei ein
Verkauf denkbar. "Derzeit ist dieser Fall aber sehr
unwahrscheinlich", fügte Hollmann unter Verweis auf den
positiven Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres an. "Operativ
ist 2003 alles planmäßig verlaufen". Damit signalisierte er,
dass der Konzern 2003 entsprechend seiner Planungen erstmals
nach Jahren wieder einen operativen Gewinn einfahren konnte.
Der Chef des dänischen Brauerei-Konzerns Carlsberg, Nils
Andersen, will dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge noch im
Frühjahr mit Brau und Brunnen über einer Übernahme der
BuB-Premiummarken Jever und Berliner Pilsner verhandeln.
Hollmann sagte dazu, noch habe es keine Gespräche gegeben, doch
stehe er diesen offen gegenüber. Die beiden Manager kennen sich
bereits: Hollmann und Andersen haben in den 90er Jahren
gemeinsam bei der Carlsberg-Brauerei Hannen in Mönchengladbach
gearbeitet.
BUB DERZEIT AUF EINKAUFSTOUR
Die mit über 1000 Brauereien zersplitterte deutsche
Bierbranche durchläuft angesichts eines rückläufigen
Bierabsatzes, dem 2003 eingeführten Dosenpfand und eines harten
Preiswettbewerbs eine Phase der Konsolidierung. Daran beteiligt
sich die selber zum Verkauf stehende Brau und Brunnen aktiv, wie
etwa mit der Übernahme der bayerischen Privatbrauerei Tucher
Bräu im vergangenen Jahr. Eine kleinere Akquisition sei mit der
Kölner Brauerei Peters am Montagabend gelungen, sagte Hollmann.
Zwei bis drei größere Zukäufe hatte er Mitte Januar angekündigt.
Mit einem ersten Abschluss sei in zwei bis drei Wochen zu
rechnen, sagte Hollmann. Laut "Focus" handelt es sich bei den
Übernahmekandidaten um die Brauereien Fürstenberg
(Donaueschingen) und Ganter (Freiburg) sowie eine weitere
südwestdeutsche Brauereigruppe.
Die Aktie notierte mit 75,00 Euro knapp fünf Prozent im
Plus.
anp/mit
10.02.04 15:49
- von Anneli Palmen -
Düsseldorf, 10. Feb (Reuters) - Der Vorstandschef des
Getränkekonzerns Brau und Brunnen<BBAG.DE> (BuB), Michael
Hollmann, hat eine Veräußerung von einzelnen Unternehmensteilen
erstmals nicht mehr ausgeschlossen. Ungeachtet dessen befindet
sich der mehrheitlich zur HVB<HVMG.DE> gehörende Konzern aber
auf Einkaufstour. Nach einer kleineren Übernahme zum
Wochenbeginn stehen größere Akquisitionen nach den Worten
Hollmanns kurz vor dem Abschluss.
"Wir wollen keine Zerschlagung des Konzerns und sehen
angesichts des positiven Geschäftsverlaufes auch keinen
Handlungsbedarf (für Veräußerungen). Aber man kann nie nie
sagen", sagte Hollmann am Dienstag in einem Gespräch mit
Reuters. BuB stehe aber angesichts eines erfolgreichen
Geschäftsjahres 2003 nicht unter Verkaufsdruck, sagte er mit
Blick auf Pläne anderer Brauereien, Teile des Konzerns zu
übernehmen. Sollte er aber den Eindruck gewinnen, dass die
betreffende Gesellschaft "in sichere Hände" gelange, sei ein
Verkauf denkbar. "Derzeit ist dieser Fall aber sehr
unwahrscheinlich", fügte Hollmann unter Verweis auf den
positiven Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres an. "Operativ
ist 2003 alles planmäßig verlaufen". Damit signalisierte er,
dass der Konzern 2003 entsprechend seiner Planungen erstmals
nach Jahren wieder einen operativen Gewinn einfahren konnte.
Der Chef des dänischen Brauerei-Konzerns Carlsberg, Nils
Andersen, will dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge noch im
Frühjahr mit Brau und Brunnen über einer Übernahme der
BuB-Premiummarken Jever und Berliner Pilsner verhandeln.
Hollmann sagte dazu, noch habe es keine Gespräche gegeben, doch
stehe er diesen offen gegenüber. Die beiden Manager kennen sich
bereits: Hollmann und Andersen haben in den 90er Jahren
gemeinsam bei der Carlsberg-Brauerei Hannen in Mönchengladbach
gearbeitet.
BUB DERZEIT AUF EINKAUFSTOUR
Die mit über 1000 Brauereien zersplitterte deutsche
Bierbranche durchläuft angesichts eines rückläufigen
Bierabsatzes, dem 2003 eingeführten Dosenpfand und eines harten
Preiswettbewerbs eine Phase der Konsolidierung. Daran beteiligt
sich die selber zum Verkauf stehende Brau und Brunnen aktiv, wie
etwa mit der Übernahme der bayerischen Privatbrauerei Tucher
Bräu im vergangenen Jahr. Eine kleinere Akquisition sei mit der
Kölner Brauerei Peters am Montagabend gelungen, sagte Hollmann.
Zwei bis drei größere Zukäufe hatte er Mitte Januar angekündigt.
Mit einem ersten Abschluss sei in zwei bis drei Wochen zu
rechnen, sagte Hollmann. Laut "Focus" handelt es sich bei den
Übernahmekandidaten um die Brauereien Fürstenberg
(Donaueschingen) und Ganter (Freiburg) sowie eine weitere
südwestdeutsche Brauereigruppe.
Die Aktie notierte mit 75,00 Euro knapp fünf Prozent im
Plus.
anp/mit
GPC 15,00 Euro - 3,54 %
Gehandelte Stück: 0,93 Mio.
Gehandelte Stück: 0,93 Mio.
jetzt doch starke umsätze bei cenit.
in stuttgart jetzzt auch 8,95 bezahlt!!!!!!
+7%
in stuttgart jetzzt auch 8,95 bezahlt!!!!!!
+7%
Roesch echt hart
+50%
+50%
Poet TH 2,46 Euro
am Do. zahlen, dürfte morgen noch anziehen und wenn die zahlen gut sind, ausbruch möglich.
Neue Senti weiterhin lecker
gestern mit 52 Wochenhoch
gestern mit 52 Wochenhoch
Ami-Ar*chl*cher wie die letzten 21.998 Tage im Plus.
Können die Trottel noch was anderes?
Können die Trottel noch was anderes?
So wie ich das sehe, hat es bei CPU gleich 3 SL-Wellen hintereinander ausgelöst, als Zocky Alarm geschlagen hat - sollte sich ggf. schnell wieder davon erholen!
1,04 2.200 14:33:18
- - - - 1,05 1.800 14:33:18
- - - - 1,05 1.000 14:33:18
- - - - 1,06 14.800 14:33:04
- - - - 1,07 700 14:30:33
- - - - 1,10 2.000 14:30:33
- - - - 1,11 2.500 14:30:33
1,11 2.500 - - - - 14:28:00
- - 1,15 1.000 - - 14:24:12
- - - - 1,15 1.000 14:24:10
1,10 2.000 1,15 2.000 - - 14:22:09
- - 1,25 10.000 - - 14:22:03
1,07 3.000 - - - - 14:21:58
1,10 5.000 1,27 4.600 - - 14:21:55
1,10 5.500 1,18 2.000 - - 14:21:54
- - - - 1,10 11.500 14:21:11
- - - - 1,08 3.000 14:18:41
- - - - 1,10 8.500 14:18:41
- - - - 1,13 1.500 14:18:41
- - - - 1,15 3.000 14:18:41
1,15 3.000 1,25 2.000 - - 13:57:57
- - 1,27 4.600 - - 13:56:22
1,15 703 1,20 2.000 - - 13:56:20
1,15 1.000 - - - - 13:55:50
- - - - 1,15 2.797 13:55:37
- - - - 1,13 2.000 13:53:06
- - - - 1,15 2.700 13:53:06
- - - - 1,16 1.000 13:53:06
- - - - 1,18 900 13:53:06
- - - - 1,20 2.000 13:53:06
- - - - 1,21 3.603 13:53:06
- - 1,27 4.600 - - 13:41:07
- - - - 1,22 700 13:40:23
1,04 2.200 14:33:18
- - - - 1,05 1.800 14:33:18
- - - - 1,05 1.000 14:33:18
- - - - 1,06 14.800 14:33:04
- - - - 1,07 700 14:30:33
- - - - 1,10 2.000 14:30:33
- - - - 1,11 2.500 14:30:33
1,11 2.500 - - - - 14:28:00
- - 1,15 1.000 - - 14:24:12
- - - - 1,15 1.000 14:24:10
1,10 2.000 1,15 2.000 - - 14:22:09
- - 1,25 10.000 - - 14:22:03
1,07 3.000 - - - - 14:21:58
1,10 5.000 1,27 4.600 - - 14:21:55
1,10 5.500 1,18 2.000 - - 14:21:54
- - - - 1,10 11.500 14:21:11
- - - - 1,08 3.000 14:18:41
- - - - 1,10 8.500 14:18:41
- - - - 1,13 1.500 14:18:41
- - - - 1,15 3.000 14:18:41
1,15 3.000 1,25 2.000 - - 13:57:57
- - 1,27 4.600 - - 13:56:22
1,15 703 1,20 2.000 - - 13:56:20
1,15 1.000 - - - - 13:55:50
- - - - 1,15 2.797 13:55:37
- - - - 1,13 2.000 13:53:06
- - - - 1,15 2.700 13:53:06
- - - - 1,16 1.000 13:53:06
- - - - 1,18 900 13:53:06
- - - - 1,20 2.000 13:53:06
- - - - 1,21 3.603 13:53:06
- - 1,27 4.600 - - 13:41:07
- - - - 1,22 700 13:40:23
Ixos TH 13,06 Euro
Celesio 44,75 Euro + 4,95 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 85 k
Gehandelte Stück: 85 k
Plambeck auf die WL
Roesch kein halten mehr
+60%
Roesch kein halten mehr
+60%
Warum kann bei den Amis nicht "Gier Hirn fressen"?
Ganz einfach: Weil die gar kein Hirn haben!!!!
Ganz einfach: Weil die gar kein Hirn haben!!!!
Roesch 63 cents +90%
Auf Net AG achten
Range 2,10-2,20 könnte nach oben verlassen werden
Range 2,10-2,20 könnte nach oben verlassen werden
Plambeck ab 2,40 interessant!
software ag mit ausbruch..
NET AG TH 2,28 Euro
Rösch 0,63 Euro + 75,00 %
Gehandelte Stck: 124 k
Gehandelte Stck: 124 k
NET AG ASK wird weggeputzt
2,35 Euro TH
2,35 Euro TH
Und weiter gehts
INTERVIEW-Technotrans verfehlt 2003 Umsatzziel
[10 Feb 2004 - 16:31]
- von Anneli Palmen -
Düsseldorf, 10. Feb (Reuters) - Der Druckmaschinenausrüster technotrans <TTRG.DE> hat 2003 nach Angaben von Finanzvorstand Wolfgang Breme weniger umgesetzt als ursprünglich geplant und könnte auch das Gewinnziel verfehlen. Dennoch könnten die Aktionäre mit einer Dividendenerhöhung rechnen. Für 2004 stellte Breme angesichts der spürbaren Geschäftsbelebung Umsatzzuwächse in Aussicht. Der Finanzvorstand schloss nicht aus, dass die jüngst für beendet erklärten Fusionsverhandlungen mit dem US-Unternehmen Baldwin Technology erneut aufgenommen werden.
"Der Umsatz (2003) wird unter 110 Millionen Euro liegen," sagte Breme am Dienstag in einem Gespräch mit Reuters. Die im ersten Dreivierteljahr verbuchten Einbußen hätten im Schlussquartal nicht in der Höhe kompensiert werden können, um das Ziel von 117 Millionen Euro zu erreichen. "Der Überschuss wird aber zwischen vier und fünf Millionen Euro liegen". Ursprünglich hatte Technotrans unter dem Strich fünf (Vorjahr 2,6) Millionen Euro angepeilt. Breme kündigte an, Technotrans werde an der Dividendenpolitik festhalten und 50 Prozent des Überschusses ausschütten. Angesichts des Gewinnanstieges im Vergleich zum Vorjahr dürften damit die Anteilseigner, die 2002 20 Cent je Aktie erhalten hatten, mit einer höheren Dividende rechnen.
Wegen der seit einigen Monaten spürbaren Geschäftsbelebung stellte Breme für das laufende Jahr Umsatzzuwächse in Aussicht. Genaue Zahlen nannte er unter Verweis auf die Bilanzpressekonferenz Mitte März aber nicht.
In den vergangenen beiden Jahren litten die Druckmaschinenhersteller neben der allgemeinen Geschäftsflaute zusätzlich unter der Krise der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche, die mit sinkenden Anzeigeneinnahmen zu kämpfen hatte. Zudem verläuft die Geschäftsentwicklung vor der alle vier Jahre stattfindenden weltgrößten Druckmesse Drupa verhalten. Die nächste Drupa findet im Mai statt.
Die im Prime Standard gelistete Technotrans-Aktie notierte am Dienstagnachmittag bei 14,50 Euro rund ein Prozent im Minus
[10 Feb 2004 - 16:31]
- von Anneli Palmen -
Düsseldorf, 10. Feb (Reuters) - Der Druckmaschinenausrüster technotrans <TTRG.DE> hat 2003 nach Angaben von Finanzvorstand Wolfgang Breme weniger umgesetzt als ursprünglich geplant und könnte auch das Gewinnziel verfehlen. Dennoch könnten die Aktionäre mit einer Dividendenerhöhung rechnen. Für 2004 stellte Breme angesichts der spürbaren Geschäftsbelebung Umsatzzuwächse in Aussicht. Der Finanzvorstand schloss nicht aus, dass die jüngst für beendet erklärten Fusionsverhandlungen mit dem US-Unternehmen Baldwin Technology erneut aufgenommen werden.
"Der Umsatz (2003) wird unter 110 Millionen Euro liegen," sagte Breme am Dienstag in einem Gespräch mit Reuters. Die im ersten Dreivierteljahr verbuchten Einbußen hätten im Schlussquartal nicht in der Höhe kompensiert werden können, um das Ziel von 117 Millionen Euro zu erreichen. "Der Überschuss wird aber zwischen vier und fünf Millionen Euro liegen". Ursprünglich hatte Technotrans unter dem Strich fünf (Vorjahr 2,6) Millionen Euro angepeilt. Breme kündigte an, Technotrans werde an der Dividendenpolitik festhalten und 50 Prozent des Überschusses ausschütten. Angesichts des Gewinnanstieges im Vergleich zum Vorjahr dürften damit die Anteilseigner, die 2002 20 Cent je Aktie erhalten hatten, mit einer höheren Dividende rechnen.
Wegen der seit einigen Monaten spürbaren Geschäftsbelebung stellte Breme für das laufende Jahr Umsatzzuwächse in Aussicht. Genaue Zahlen nannte er unter Verweis auf die Bilanzpressekonferenz Mitte März aber nicht.
In den vergangenen beiden Jahren litten die Druckmaschinenhersteller neben der allgemeinen Geschäftsflaute zusätzlich unter der Krise der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche, die mit sinkenden Anzeigeneinnahmen zu kämpfen hatte. Zudem verläuft die Geschäftsentwicklung vor der alle vier Jahre stattfindenden weltgrößten Druckmesse Drupa verhalten. Die nächste Drupa findet im Mai statt.
Die im Prime Standard gelistete Technotrans-Aktie notierte am Dienstagnachmittag bei 14,50 Euro rund ein Prozent im Minus
Cybio heute überzeugend mit guten Umsätzen
Lintec könnte was werden
WL
WL
DaimlerChrysler will "Maybach"-Luxuskarosse in Indien anbieten
[10 Feb 2004 - 16:41]
Neu Delhi, 10. Feb (Reuters) - Von dichten Menschentrauben umlagert war der "Maybach" auf der Automobilmesse in Neu Delhi im Januar: Nun will der Autokonzern DaimlerChrysler <DCXGn.DE> das Luxusgefährt auch der wachsenden Oberschicht in Indien anbieten.
"Unsere Händler sind sehr optimistisch, nachdem wir das Auto erstmals auf der Autoschau gezeigt haben", sagte Finanzdirektor Suhas Kadlaskar von DaimlerChrysler India Pvt am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Abhängig von den Reaktionen in den nächsten zwei Monaten wolle DaimlerChrysler die Zulassung für den "Maybach" beantragen. "Höchstwahrscheinlich werden sie das Auto im dritten Quartal auf der Straße sehen", sagte Kadlaskar.
50 Millionen Rupien (870 Millionen Euro) soll der Maybach in Indien kosten. Zielgruppe seien Familien mit einem Einkommen von mindestens 60 Millionen Rupien jährlich. Auf dem indischen Subkontinent hat sich in den vergangenen zehn Jahren eine Oberschicht herausgebildet, die westlichem Lebensstil mit teuren Konsumgütern nacheifert.
DaimlerChrysler baut im Jahr rund tausend Maybachs für den Weltmarkt. Schwerpunkte der Vertriebsaktivitäten sind neben den USA auch die arabischen Golfstaaten. Der Stuttgarter Autokonzern, der im westindischen Puna C-, E- und S-Klasse-Mercedes montieren lässt, habe 2003 in Indien 1518 Mercedes-Pkw verkauft, sagte der Finanzchef. Im laufenden Jahr sollen es 1800 werden.
[10 Feb 2004 - 16:41]
Neu Delhi, 10. Feb (Reuters) - Von dichten Menschentrauben umlagert war der "Maybach" auf der Automobilmesse in Neu Delhi im Januar: Nun will der Autokonzern DaimlerChrysler <DCXGn.DE> das Luxusgefährt auch der wachsenden Oberschicht in Indien anbieten.
"Unsere Händler sind sehr optimistisch, nachdem wir das Auto erstmals auf der Autoschau gezeigt haben", sagte Finanzdirektor Suhas Kadlaskar von DaimlerChrysler India Pvt am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Abhängig von den Reaktionen in den nächsten zwei Monaten wolle DaimlerChrysler die Zulassung für den "Maybach" beantragen. "Höchstwahrscheinlich werden sie das Auto im dritten Quartal auf der Straße sehen", sagte Kadlaskar.
50 Millionen Rupien (870 Millionen Euro) soll der Maybach in Indien kosten. Zielgruppe seien Familien mit einem Einkommen von mindestens 60 Millionen Rupien jährlich. Auf dem indischen Subkontinent hat sich in den vergangenen zehn Jahren eine Oberschicht herausgebildet, die westlichem Lebensstil mit teuren Konsumgütern nacheifert.
DaimlerChrysler baut im Jahr rund tausend Maybachs für den Weltmarkt. Schwerpunkte der Vertriebsaktivitäten sind neben den USA auch die arabischen Golfstaaten. Der Stuttgarter Autokonzern, der im westindischen Puna C-, E- und S-Klasse-Mercedes montieren lässt, habe 2003 in Indien 1518 Mercedes-Pkw verkauft, sagte der Finanzchef. Im laufenden Jahr sollen es 1800 werden.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Userinfo
Username: DerVisionr
User wurde gesperrt
Username: DerVisionr
User wurde gesperrt
EIC schade nicht unter 2,50 Euro gefallen
Hätte gerne meine Stückzahl verdoppelt
Hätte gerne meine Stückzahl verdoppelt
Dafür kann ich es ja bei 4MBO vielleicht wenn der Dreck unter 2 fällt
DEAG
DEAG sehen klasse aus
Könnte die 3 Euro bald nehmen
Könnte die 3 Euro bald nehmen
@How Much
war guter Tip
war guter Tip
Neue Sentimental Film AG: Group.IE gewinnt Silber und Bronze bei New York Festivals
14:58 05.02.04
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund eines technischen Versehens ist bei unserer Pressemeldung vom 3.
Februar 2004 ein Teil des Anhangs nicht verschickt worden. Dieses holen wir
hiermit nach:
Frankfurt, 03.Februar 2004 - Group.IE gewinnt Silber und Bronze bei New York
Festivals
Group.IE hat bei den renommierten New York Festivals Film & Video in der
Kategorie Transportation Silber und Bronze gewonnen. Silber ging an Mercedes
"SLR Reveal", Bronze an Mercedes "Vision CLS". Die Filme waren ein Höhepunkt
des Mercedes Auftritts bei der Internationalen Automobil Ausstellung in
Frankfurt im September 2003.
Im selben Wettbewerb gab es zwei Finalist-Awards: Mercedes "C-Class" und
Mercedes "E-Class". Beide Filme produzierte Group.IE für die Motorshow in
Shanghai 2003.
In der Kategorie Employee Relations ging ein Finalist Award an "Global
Diversity", einen Imagefilm für die Deutsche Bank.
Einen weiteren Finalist Award gewann Group.IE im Wettbewerb TV Programming &
Promotion mit dem Station ID "40 Jahre ZDF" von Jürgen Bollmeyer in der
Kategorie Station Network.
Mit den sechs Awards knüpft Group.IE an den Erfolg der vergangenen Jahre an.
Bereits 2000 und 2001 hat die junge Produktionsfirma aus Frankfurt bei den
New York Festivals zahlreiche Awards gewonnen.
Group.IE ist ein Tochterunternehmen der Neue Sentimental Film AG und auf die
Konzeption und Realisierung individueller Leistungen im Bereich
Unternehmens- und Markenkommunikation spezialisiert. Das Unternehmen
realisierte zuletzt Filme für den Messestand von Mercedes-Benz anlässlich
des Autosalons in Detroit, konzipierte den Gesamtauftritt des Repräsentanten
Düsseldorf Rhein-Ruhr vor dem NOK in München und arbeitet kontinuierlich für
das ZDF.
Zahlreiche internationale Auszeichnungen und ein umfangreiches
Kundenportfolio sprechen für das kreative und technische Know-how der
Unternehmen der Neue Sentimental Film AG.
Alle Filme sind auf der Website unter: www.group-ie.com (Recent Projects und
Archive) zu sehen. Unter info@group-ie.de können Sie die Filme auf DVD
bestellen.
Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:
Mark Gläser, Geschäftsführer
mark.glaeser@group-ie.de
Group.IE
Gesellschaft für Identity Engineering mbH
Marktstr. 10
60388 Frankfurt
Tel: 06109-3765 0
Fax: 06109-3765 11
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Verbunden mit dem täglichen Hinweis auf ZMR!
Gold kommt dank schwachem Dollar wieder in Fahrt
[10 Feb 2004 - 16:52]
London, 10. Feb (Reuters) - Gold hat am Dienstag im europäischen Geschäft vom erneut stark fallenden Dollar profitiert. Die einsetzenden Fonds-Käufe trieben den Goldpreis zwischenzeitlich um mehr als vier Dollar nach oben, das gelbe Metall blieb jedoch unter 410 Dollar je Feinunze. Einen Aufwärtstrend sehen Händlern aber erst, falls die obere Grenze die Marke von 415 Dollar überwunden werde.
Dennoch gewann Gold wieder an Fahrt, nachdem Fonds zurückkamen, die in der vergangenen Woche Long-Positionen abgebaut hatten und Gold damit auf ein Tief von 394,30 Dollar absacken liessen. Mit der erneuten Talfahrt des Dollar trieb es die Fonds nun wieder in das gelbe Metall.
Ein schwacher Dollar macht das in der US-Devise gehandelte Gold für Investoren aus anderen Währungsräumen attraktiver.
Die Bewegung gehe zwischen den unterschiedlichen Märkten hin und her, so Kevin Crisp, Edelmetallanalyst von Koch Metals Trading. Es sei nach wie vor viel Geld vorhanden, das nun vielleicht länger als erwartete im Goldmarkt bleibe.
Gold <XAU=> notierte gegen Bankenschluss in Europa bei 408,40/409,00 nach 405,30/405,90 Dollar zum Vortagesschluss. Im Handelsverlauf hatte das gelbe Metall ein Hoch von 409,75 Dollar erreicht. Das Nachmittags-Fixing in London erfolgte bei 408,55 Dollar nach 408,35 Dollar am Vormittag und 405,95 Dollar am Montagnachmittag.
Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16.059/16.309 (Vorabend 16.023/16.273) sfr an. Silber <XAG=> zeigte sich ebenfalls beflügelt und stieg um zehn US-Cent auf 6,40/6,42 Dollar.
Gold kommt dank schwachem Dollar wieder in Fahrt
[10 Feb 2004 - 16:52]
London, 10. Feb (Reuters) - Gold hat am Dienstag im europäischen Geschäft vom erneut stark fallenden Dollar profitiert. Die einsetzenden Fonds-Käufe trieben den Goldpreis zwischenzeitlich um mehr als vier Dollar nach oben, das gelbe Metall blieb jedoch unter 410 Dollar je Feinunze. Einen Aufwärtstrend sehen Händlern aber erst, falls die obere Grenze die Marke von 415 Dollar überwunden werde.
Dennoch gewann Gold wieder an Fahrt, nachdem Fonds zurückkamen, die in der vergangenen Woche Long-Positionen abgebaut hatten und Gold damit auf ein Tief von 394,30 Dollar absacken liessen. Mit der erneuten Talfahrt des Dollar trieb es die Fonds nun wieder in das gelbe Metall.
Ein schwacher Dollar macht das in der US-Devise gehandelte Gold für Investoren aus anderen Währungsräumen attraktiver.
Die Bewegung gehe zwischen den unterschiedlichen Märkten hin und her, so Kevin Crisp, Edelmetallanalyst von Koch Metals Trading. Es sei nach wie vor viel Geld vorhanden, das nun vielleicht länger als erwartete im Goldmarkt bleibe.
Gold <XAU=> notierte gegen Bankenschluss in Europa bei 408,40/409,00 nach 405,30/405,90 Dollar zum Vortagesschluss. Im Handelsverlauf hatte das gelbe Metall ein Hoch von 409,75 Dollar erreicht. Das Nachmittags-Fixing in London erfolgte bei 408,55 Dollar nach 408,35 Dollar am Vormittag und 405,95 Dollar am Montagnachmittag.
Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16.059/16.309 (Vorabend 16.023/16.273) sfr an. Silber <XAG=> zeigte sich ebenfalls beflügelt und stieg um zehn US-Cent auf 6,40/6,42 Dollar.
Aixtron
CPU nächster Block runterverkauft
CPU TT 1 Euro -20%
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
MWG Biotech
zocky,
nwu zuckt immer so unkontroliert
nwu zuckt immer so unkontroliert
erm macht freude
alstom 1,85
gehandelt 471 K...
gehandelt 471 K...
DEAG 2,80 Euro TH
MWG schon komische Aktie
EIC TH 2,80 Euro
MWG schon komische Aktie
EIC TH 2,80 Euro
4MBO
Weiss nicht ob ich auf Kurse unter 2 Euro warten soll
Weiss nicht ob ich auf Kurse unter 2 Euro warten soll
DEAG 2,84 Euro
Thanks How Much
Thanks How Much
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
@MRBILLION
Nur die Ruhe bewahren
Es ist noch nicht vorbei
Nur die Ruhe bewahren
Es ist noch nicht vorbei
Aktien New York Eröffnung: Kaum verändert - Viacom nach Zahlen im Blickpunkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Leitindex Dow Jones hat sich am Dienstag an der Wall Street kaum verändert präsentiert. Die Marktteilnehmer hielten sich mit Engagements zurück und warteten auf die Rede des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan am Mittwoch, sagten Händler. Der oberste US-Währungshüter wird sich vor dem Bankenausschuss des US-Kongresses zur künftigen Geldpolitik äußern und eine Einschätzung der Lage der US-Wirtschaft abgeben. Der nach wie vor schwache US-Dollar laste auf den US-Märkten, hieß es weiter.
Der Dow Jones verlor im frühen Handel um 0,01 Prozent auf 10.578,88 Punkte. Der S& P-500-Index legte um 0,1 Prozent auf 1.141,21 Zähler zu.
Im Blickpunkt stand der Medienkonzern Viacom, der auf Grund von Abschreibungen im vierten Quartal 2003 in die Verlustzone gerutscht ist. Die Aktie legte dennoch um 1,39 Prozent auf 40,95 Dollar zu. Die Konzernführung billigte den Ausstieg aus der Videothekenfirma Blockbuster, an der die MTV-Mutter mit 81 Prozent beteiligt ist.
Die Aktien von Merrill Lynch legten um 1,33 Prozent auf 58,52 US-Dollar zu. Die Großbank wird eigene Aktien im Wert von bis zu zwei Milliarden US-Dollar zurückkaufen. Der Ankauf von Aktien werde von Zeit zu Zeit je nach Börsenlage stattfinden, hieß es. Das dürfte die Aktie stützen. Zudem wird Prudential Financial im Tagesverlauf Zahlen vorlegen. Die Aktie zog um 0,14 Prozent auf 69,25 Dollar an.
Eine Hochstufung durch die CSFB auf "Outperform" gab der Aktie von Colgate-Palmolive Co. Auftrieb. Sie verteuerte sich um 0,40 Prozent auf 55,15 Dollar. Von einem positiven Analystenkommentar profitierte auch die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa , die um 1,49 Prozent auf 35,46 Dollar stieg. Die Analysten von J.P. Morgan hatten ihre Gewinnschätzungen erhöht./ne/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Leitindex Dow Jones hat sich am Dienstag an der Wall Street kaum verändert präsentiert. Die Marktteilnehmer hielten sich mit Engagements zurück und warteten auf die Rede des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan am Mittwoch, sagten Händler. Der oberste US-Währungshüter wird sich vor dem Bankenausschuss des US-Kongresses zur künftigen Geldpolitik äußern und eine Einschätzung der Lage der US-Wirtschaft abgeben. Der nach wie vor schwache US-Dollar laste auf den US-Märkten, hieß es weiter.
Der Dow Jones verlor im frühen Handel um 0,01 Prozent auf 10.578,88 Punkte. Der S& P-500-Index legte um 0,1 Prozent auf 1.141,21 Zähler zu.
Im Blickpunkt stand der Medienkonzern Viacom, der auf Grund von Abschreibungen im vierten Quartal 2003 in die Verlustzone gerutscht ist. Die Aktie legte dennoch um 1,39 Prozent auf 40,95 Dollar zu. Die Konzernführung billigte den Ausstieg aus der Videothekenfirma Blockbuster, an der die MTV-Mutter mit 81 Prozent beteiligt ist.
Die Aktien von Merrill Lynch legten um 1,33 Prozent auf 58,52 US-Dollar zu. Die Großbank wird eigene Aktien im Wert von bis zu zwei Milliarden US-Dollar zurückkaufen. Der Ankauf von Aktien werde von Zeit zu Zeit je nach Börsenlage stattfinden, hieß es. Das dürfte die Aktie stützen. Zudem wird Prudential Financial im Tagesverlauf Zahlen vorlegen. Die Aktie zog um 0,14 Prozent auf 69,25 Dollar an.
Eine Hochstufung durch die CSFB auf "Outperform" gab der Aktie von Colgate-Palmolive Co. Auftrieb. Sie verteuerte sich um 0,40 Prozent auf 55,15 Dollar. Von einem positiven Analystenkommentar profitierte auch die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa , die um 1,49 Prozent auf 35,46 Dollar stieg. Die Analysten von J.P. Morgan hatten ihre Gewinnschätzungen erhöht./ne/sk
Aktien NASDAQ: Etwas fester - Oracle und PeopleSoft im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologieaktien an der US-Börse NASDAQ haben am Dienstag etwas fester tendiert. Im Blickpunkt stünden Sun Microsystems mit neuen Produkten sowie die feindliche Übernahmeofferte für PeopleSoft von Oracle, sagten Händler.
Der marktbreite NASDAQ Composite legte um 0,58 Prozent auf 2.072,57 Zähler zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,71 Prozent auf 1.501,47 Punkte.
Oracle-Aktien gehörten zu den Gewinnern und verteuerte sich um 1,51 Prozent auf 13,47 Dollar. Kreisen zufolge soll Oracle noch an diesem Dienstag erfahren, ob die Wettbewerbsbehörde die feindliche Übernahmeofferte von 9,4 Milliarden US-Dollar für PeopleSoft Inc. blockieren wird oder nicht. PeopleSoft-Aktien verloren 1,80 Prozent auf 21,82 Dollar.
Der Server-Hersteller Sun Microsystems stellte bei seiner vierteljährlichen Produktpräsentation ein Reihe von neuen Servern und anderen Produkten vor. Die Titel gewannen 2,54 Prozent auf 5,66 Dollar.
Nach den kräftigen Vortagesverlusten legte die Aktie des US-Netzwerkausrüster Juniper Networks um 4,77 Prozent auf 27,42 US-Dollar zu. Prudential Financial hatte die Aktie des Netzwerkausrüsters auf "Overweight" hochgestuft. Am Montag hatte das Papier mehr als 11 Prozent verloren. Juniper will im Aktientausch NetScreen Technologies für vier Milliarden US-Dollar kaufen will.
ChipPAC sprangen 12,78 Prozent auf 8,91 Dollar in die Höhe. Der Spezialmaschinenbauer für die Chipindustrie gab sein Einverständnis für die Fusion mit der ST Assembly Test Services . Im Zuge eines Aktientauschs wollen beide Unternehmen verschmelzen. Aktionäre von ChipPAC erhalten für eine eigene Aktie 0,87 Papiere ST Assembly Test Services. Die Aktie von ST Assembly Test Services brach hingegen um 13,36 Prozent auf 11,55 Dollar ein./ne/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologieaktien an der US-Börse NASDAQ haben am Dienstag etwas fester tendiert. Im Blickpunkt stünden Sun Microsystems mit neuen Produkten sowie die feindliche Übernahmeofferte für PeopleSoft von Oracle, sagten Händler.
Der marktbreite NASDAQ Composite legte um 0,58 Prozent auf 2.072,57 Zähler zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,71 Prozent auf 1.501,47 Punkte.
Oracle-Aktien gehörten zu den Gewinnern und verteuerte sich um 1,51 Prozent auf 13,47 Dollar. Kreisen zufolge soll Oracle noch an diesem Dienstag erfahren, ob die Wettbewerbsbehörde die feindliche Übernahmeofferte von 9,4 Milliarden US-Dollar für PeopleSoft Inc. blockieren wird oder nicht. PeopleSoft-Aktien verloren 1,80 Prozent auf 21,82 Dollar.
Der Server-Hersteller Sun Microsystems stellte bei seiner vierteljährlichen Produktpräsentation ein Reihe von neuen Servern und anderen Produkten vor. Die Titel gewannen 2,54 Prozent auf 5,66 Dollar.
Nach den kräftigen Vortagesverlusten legte die Aktie des US-Netzwerkausrüster Juniper Networks um 4,77 Prozent auf 27,42 US-Dollar zu. Prudential Financial hatte die Aktie des Netzwerkausrüsters auf "Overweight" hochgestuft. Am Montag hatte das Papier mehr als 11 Prozent verloren. Juniper will im Aktientausch NetScreen Technologies für vier Milliarden US-Dollar kaufen will.
ChipPAC sprangen 12,78 Prozent auf 8,91 Dollar in die Höhe. Der Spezialmaschinenbauer für die Chipindustrie gab sein Einverständnis für die Fusion mit der ST Assembly Test Services . Im Zuge eines Aktientauschs wollen beide Unternehmen verschmelzen. Aktionäre von ChipPAC erhalten für eine eigene Aktie 0,87 Papiere ST Assembly Test Services. Die Aktie von ST Assembly Test Services brach hingegen um 13,36 Prozent auf 11,55 Dollar ein./ne/sk
bei erm taxt der mm in fra nach xetraschluß
wie erwartet nach oben.
die jungs wollen immer wieder einige billig abspeisen
wie erwartet nach oben.
die jungs wollen immer wieder einige billig abspeisen
General Dynamics bestätigt Prognosen für 2004
Nicholas Chabraja, CEO des amerikanischen Rüstungsunternehmens General Dynamics, hat am Dienstag die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr auf einer Analystenkonferenz bestätigt. Demnach will das Unternehmen in diesem Jahr einen Gewinn von 5,50 Dollar je Aktie erzielen.
Innerhalb des Jahres rechnet Chabraja für jedes Quartal mit einem Gewinnanstieg. Im ersten Quartal soll der Gewinn bei 1,15 Dollar je Aktie liegen. Im zweiten bei 1,30, im dritten bei 1,40 und im vierten bei 1,65 Dollar.
Im vergangenen Jahr verdiente General Dynamics 5,04 Dollar je Aktie. Diese notierte zuletzt bei 96,21 Dollar mit einem Minus von 0,3 Prozent.
Nicholas Chabraja, CEO des amerikanischen Rüstungsunternehmens General Dynamics, hat am Dienstag die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr auf einer Analystenkonferenz bestätigt. Demnach will das Unternehmen in diesem Jahr einen Gewinn von 5,50 Dollar je Aktie erzielen.
Innerhalb des Jahres rechnet Chabraja für jedes Quartal mit einem Gewinnanstieg. Im ersten Quartal soll der Gewinn bei 1,15 Dollar je Aktie liegen. Im zweiten bei 1,30, im dritten bei 1,40 und im vierten bei 1,65 Dollar.
Im vergangenen Jahr verdiente General Dynamics 5,04 Dollar je Aktie. Diese notierte zuletzt bei 96,21 Dollar mit einem Minus von 0,3 Prozent.
Hughes Electronics mit Verlust im vierten Quartal
Der amerikanische Mischkonzern Hughes Electronics Corp. musste im vierten Quartal einen Verlust hinnehmen, konnte jedoch den Konzernumsatz aufgrund der Satellitenfernseh-Sparte DirecTV steigern.
Das Unternehmen, an dem der australische Medienkonzern News Corp. beteiligt ist, verbuchte im Berichtszeitraum einen Nettoverlust inklusive Sondereffekte in Höhe von 310 Mio. Dollar bzw. einen Verlust von 22 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn von 113 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 8 Cents erzielt werden konnte. Der operative Verlust lag im Berichtsquartal bei 112,6 Mio. Dollar, nachdem im Vorjahreszeitraum ein operativer Gewinn von 18,1 Mio. Dollar erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (2,45 Mrd. Dollar) auf 2,95 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettoverlust ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten in Höhe von durchschnittlich 5 Cents je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 2,81 Mrd. Dollar prognostiziert.
im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Hughes Electronics einen Nettoverlust von 361,8 Mio. Dollar bzw. einen Verlust von 0,26 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettoverlust von 940,7 Mio. Dollar bzw. ein Verlust von 0,70 Dollar je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr (8,86 Mrd. Dollar) auf 10,12 Mrd. Dollar zulegen.
Die Aktie von Hughes Electronics gewinnt aktuell 2,46 Prozent auf 17,56 Dollar.
Der amerikanische Mischkonzern Hughes Electronics Corp. musste im vierten Quartal einen Verlust hinnehmen, konnte jedoch den Konzernumsatz aufgrund der Satellitenfernseh-Sparte DirecTV steigern.
Das Unternehmen, an dem der australische Medienkonzern News Corp. beteiligt ist, verbuchte im Berichtszeitraum einen Nettoverlust inklusive Sondereffekte in Höhe von 310 Mio. Dollar bzw. einen Verlust von 22 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn von 113 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 8 Cents erzielt werden konnte. Der operative Verlust lag im Berichtsquartal bei 112,6 Mio. Dollar, nachdem im Vorjahreszeitraum ein operativer Gewinn von 18,1 Mio. Dollar erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (2,45 Mrd. Dollar) auf 2,95 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettoverlust ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten in Höhe von durchschnittlich 5 Cents je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 2,81 Mrd. Dollar prognostiziert.
im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Hughes Electronics einen Nettoverlust von 361,8 Mio. Dollar bzw. einen Verlust von 0,26 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettoverlust von 940,7 Mio. Dollar bzw. ein Verlust von 0,70 Dollar je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr (8,86 Mrd. Dollar) auf 10,12 Mrd. Dollar zulegen.
Die Aktie von Hughes Electronics gewinnt aktuell 2,46 Prozent auf 17,56 Dollar.
DAX-Schlussbericht: Leitindex schließt am Ende doch im Plus
Der deutsche Leitindex zeigte sich am Dienstag bis zum späten Nachmittag nahezu unverändert. Nach den Vortagesgewinnen war heute auf dem Parkett in Frankfurt nicht viel los. Am Ende schloss der DAX dennoch im Plus
Im Fokus standen in dieser Sitzung unter anderem die Bankenwerte. Einer der Toptitel des Tages war die Commerzbank, während das Papier der HypoVereinsbank mit deutlichen Abschlägen zu kämpfen hatte. Presseberichten zufolge will sich die Münchner Bank im Vorfeld möglicher Fusionsgespräche mit der Commerzbank am Kapitalmarkt mindestens zwei Mrd. Euro beschaffen. Nach Angaben der "Financial Times" plane die HypoVereinsbank unter anderem eine Hybrid-Anleihe in Höhe von 500 Mio. Euro.
Deutlich besser erging es heute der Commerzbank. Die wieder aufgekommenen Fusionsgerüchte ließen die Aktie klettern. Ein Zusammengehen der Commerzbank und der HypoVereinsbank rückt nach Informationen des "Tagesspiegels" offenbar näher, auch wenn es derzeit dem Vernehmen nach keine konkreten Verhandlungen gibt.
Neben der HypoVereinsbank kommt auch Volkswagen nicht aus den negativen Schlagzeilen heraus. Die Aktie verlor zeitweise über 2,5 Prozent. Volkswagen plant über Ostern einen Produktionsstopp. Demnach will der größte europäische Autobauer an den Feiertagen in drei seiner Werke die Produktion einstellen. Unternehmensangaben zufolge würden zum einen eine schwache Nachfrage zum anderen angehäufte Überstunde von Angestellten zu dieser Entscheidung beitragen.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 4.111,71 Punkte (+0,31 Prozent)
MDAX: 4.829,37 Punkte (+0,49 Prozent)
Tops des Tages: Commerzbank, Continental, ALTANA, Schering, Siemens, MAN
Verlierer des Tages: HypoVereinsbank, VW, Infineon, Deutsche Bank, METRO
Konjunktur und Wirtschaft:
Die deutschen Großhandelspreise steigen im Januar langsamer. Binnen Jahresfrist stiegen die Preise um 0,4 Prozent, nach 1,3 Prozent Dezember. Im Januar 2003 erhöhte sich das Preisniveau um 1,2 Prozent.
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte seine Schnellmeldung zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit im vierten Quartal 2003. Demnach hatten etwa 38,6 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, das bedeutet einen Rückgang um 233.000 Personen bzw. 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im dritten Quartal 2003 wurde das Vorjahresniveau um 1,0 Prozent verfehlt.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Lufthansa veröffentlichte heute die Verkehrsentwicklung für Januar. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich bei Passagiermaschinen die Zahl der Fluggäste um 2,2 Prozent auf rund 3,529 Mio. Passagiere und die Zahl der Flüge um 6,0 Prozent auf 47.353 Flüge. Damit kletterte der so genannte Sitzladefaktor, welcher die Auslastung der Passagierflüge angibt, um 0,6 Prozentpunkte auf 70,0 Prozent. Auch bei den Frachtzahlen des Kranich-Konzerns hält der Aufwärtstrend der vergangenen Monate an. So erhöhte sich das Frachtaufkommen der Tochter Lufthansa Cargo um 4,6 Prozent auf insgesamt 119.000 Tonnen.
adidas-Salomon will seinen rückläufigen Trend auf dem wichtigen nordamerikanischen Markt stoppen. Hierzu will das Herzogenauracher Unternehmen eine Image-Kampagne starten. Dies berichtet "Die Welt". Gegenüber der Zeitung sagte adidas-Amerika-Chef Erich Stamminger, das Unternehmen liege derzeit in den USA bei circa 11 Prozent Marktanteil. adidas müsse nun Präsenz zeigen, da dieser Marktanteil zu wenig sei.
Die im MDAX notierte IWKA AG gab ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 bekannt und konnte demnach ihr operatives Ergebnis deutlich steigern. Gleichzeitig wurde die Verschuldung weiter zurückgeführt. Die Umsatzerlöse wurden mit 2,29 Mrd. Euro beziffert und lagen mit -0,8 Prozent geringfügig unter dem Jahr 2002 (2,31 Mrd. Euro). Die leichten Rückgänge beruhen laut der IWKA auf der Umrechnung von Auftragseingängen und Umsatzerlösen mit gesunkenen Wechselkursen. Das operative Ergebnis liegt trotz einzelner Sonderaufwendungen deutlich über dem Vorjahreswert von 73,4 Mio. Euro. Die Konzernnettoverschuldung konnte zum Jahresende 2003 wie auch im Jahresdurchschnitt erneut zurückgeführt werden.
Celanese gab bekannt, dass der Aufsichtsrat des Chemieunternehmens David Weidman zum Vorsitzenden des Vorstands mit Wirkung vom 1. November 2004 berufen hat. Zudem wurde bestätigt, dass der bisherige Vorstandsvorsitzende Claudio Sonder mit Ablauf seines Vertrages am 31. Oktober 2004 in den Ruhestand treten wird. Außerdem teilte der Aufsichtsrat mit, dass Finanzvorstand Perry Premdas mit dem Ablauf seines Vertrags am 31. Oktober 2004 das Unternehmen verlassen wird.
Der deutsche Leitindex zeigte sich am Dienstag bis zum späten Nachmittag nahezu unverändert. Nach den Vortagesgewinnen war heute auf dem Parkett in Frankfurt nicht viel los. Am Ende schloss der DAX dennoch im Plus
Im Fokus standen in dieser Sitzung unter anderem die Bankenwerte. Einer der Toptitel des Tages war die Commerzbank, während das Papier der HypoVereinsbank mit deutlichen Abschlägen zu kämpfen hatte. Presseberichten zufolge will sich die Münchner Bank im Vorfeld möglicher Fusionsgespräche mit der Commerzbank am Kapitalmarkt mindestens zwei Mrd. Euro beschaffen. Nach Angaben der "Financial Times" plane die HypoVereinsbank unter anderem eine Hybrid-Anleihe in Höhe von 500 Mio. Euro.
Deutlich besser erging es heute der Commerzbank. Die wieder aufgekommenen Fusionsgerüchte ließen die Aktie klettern. Ein Zusammengehen der Commerzbank und der HypoVereinsbank rückt nach Informationen des "Tagesspiegels" offenbar näher, auch wenn es derzeit dem Vernehmen nach keine konkreten Verhandlungen gibt.
Neben der HypoVereinsbank kommt auch Volkswagen nicht aus den negativen Schlagzeilen heraus. Die Aktie verlor zeitweise über 2,5 Prozent. Volkswagen plant über Ostern einen Produktionsstopp. Demnach will der größte europäische Autobauer an den Feiertagen in drei seiner Werke die Produktion einstellen. Unternehmensangaben zufolge würden zum einen eine schwache Nachfrage zum anderen angehäufte Überstunde von Angestellten zu dieser Entscheidung beitragen.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 4.111,71 Punkte (+0,31 Prozent)
MDAX: 4.829,37 Punkte (+0,49 Prozent)
Tops des Tages: Commerzbank, Continental, ALTANA, Schering, Siemens, MAN
Verlierer des Tages: HypoVereinsbank, VW, Infineon, Deutsche Bank, METRO
Konjunktur und Wirtschaft:
Die deutschen Großhandelspreise steigen im Januar langsamer. Binnen Jahresfrist stiegen die Preise um 0,4 Prozent, nach 1,3 Prozent Dezember. Im Januar 2003 erhöhte sich das Preisniveau um 1,2 Prozent.
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte seine Schnellmeldung zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit im vierten Quartal 2003. Demnach hatten etwa 38,6 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, das bedeutet einen Rückgang um 233.000 Personen bzw. 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im dritten Quartal 2003 wurde das Vorjahresniveau um 1,0 Prozent verfehlt.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Lufthansa veröffentlichte heute die Verkehrsentwicklung für Januar. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich bei Passagiermaschinen die Zahl der Fluggäste um 2,2 Prozent auf rund 3,529 Mio. Passagiere und die Zahl der Flüge um 6,0 Prozent auf 47.353 Flüge. Damit kletterte der so genannte Sitzladefaktor, welcher die Auslastung der Passagierflüge angibt, um 0,6 Prozentpunkte auf 70,0 Prozent. Auch bei den Frachtzahlen des Kranich-Konzerns hält der Aufwärtstrend der vergangenen Monate an. So erhöhte sich das Frachtaufkommen der Tochter Lufthansa Cargo um 4,6 Prozent auf insgesamt 119.000 Tonnen.
adidas-Salomon will seinen rückläufigen Trend auf dem wichtigen nordamerikanischen Markt stoppen. Hierzu will das Herzogenauracher Unternehmen eine Image-Kampagne starten. Dies berichtet "Die Welt". Gegenüber der Zeitung sagte adidas-Amerika-Chef Erich Stamminger, das Unternehmen liege derzeit in den USA bei circa 11 Prozent Marktanteil. adidas müsse nun Präsenz zeigen, da dieser Marktanteil zu wenig sei.
Die im MDAX notierte IWKA AG gab ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 bekannt und konnte demnach ihr operatives Ergebnis deutlich steigern. Gleichzeitig wurde die Verschuldung weiter zurückgeführt. Die Umsatzerlöse wurden mit 2,29 Mrd. Euro beziffert und lagen mit -0,8 Prozent geringfügig unter dem Jahr 2002 (2,31 Mrd. Euro). Die leichten Rückgänge beruhen laut der IWKA auf der Umrechnung von Auftragseingängen und Umsatzerlösen mit gesunkenen Wechselkursen. Das operative Ergebnis liegt trotz einzelner Sonderaufwendungen deutlich über dem Vorjahreswert von 73,4 Mio. Euro. Die Konzernnettoverschuldung konnte zum Jahresende 2003 wie auch im Jahresdurchschnitt erneut zurückgeführt werden.
Celanese gab bekannt, dass der Aufsichtsrat des Chemieunternehmens David Weidman zum Vorsitzenden des Vorstands mit Wirkung vom 1. November 2004 berufen hat. Zudem wurde bestätigt, dass der bisherige Vorstandsvorsitzende Claudio Sonder mit Ablauf seines Vertrages am 31. Oktober 2004 in den Ruhestand treten wird. Außerdem teilte der Aufsichtsrat mit, dass Finanzvorstand Perry Premdas mit dem Ablauf seines Vertrags am 31. Oktober 2004 das Unternehmen verlassen wird.
TecDAX-Schluss: Tec-Werte erneut mit freundlicher Performance
Der TecDAX konnte am heutigen Dienstag im Gegensatz zum großen Bruder DAX30 den gesamten Handelstag deutliche Zugewinne vorweisen.
Zu den Tagesgewinnern gehörten im späten Handel IXOS Software, SÜSS MircoTec, Software AG und Qiagen. Das niederländische Biotechunternehmen Qiagen profitierte von positiven Analystenkommentaren. Morgan Stanley hatte die Aktie von "Equal-Weight" auf "Overweight" heraufgestuft und zugleich das Kursziel von 10 auf 16,50 Dollar angehoben.
In einem eher nachrichtenarmen Handel mussten sich dagegen die Internet-Aktien von freenet.de und WEB.DE mit hinteren Plätzen begnügen. Auch das Schwergewicht mobilcom notierte deutlich schwächer.
Schlussstand von 17.30 Uhr
TecDAX: 632,83 Punkte (+1,06 Prozent)
Tops des Tages : IXOS Software, SÜSS MicroTec, Qiagen, Software AG, JENOPTIK
Flops des Tages : freenet.de, WEB.DE, GPC Biotech, mobilcom, Drägerwerk
Aktuelle Nachrichten :
Wie Süss MicroTec am gestrigen Abend bekannt gab, haben einige Inhaber von Wandelschuldverschreibungen von ihrem Recht Gebrauch gemacht und ihre Schuldscheine in Aktien umgetauscht. Die 6-prozentige Wandelschuldverschreibung wird am 30. April 2006 fällig und wurde im November 2003 begeben. Es wurde ein Volumen von rund 2 Mio. Euro ausgeübt, was die Ausgabe 200.000 neuer Stückaktien im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung nach sich zieht. Das Grundkapital der Süss MicroTec beträgt von nun an 15,16 Mio. Euro.
ADVA legte die vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal vor und konnte dabei seine bisherigen Ergebnisprognosen bestätigen. Das operative Betriebsergebnis im vierten Quartal wird Unternehmensangaben zufolge im Vergleich zum dritten Quartal des Fiskaljahres 2003 auf dem gleichen Niveau liegen oder leicht höher ausfallen. Für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 erwartet ADVA einen Umsatz in Höhe von 22 bis 24 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis soll im Vergleich zum vierten Quartal 2003 stabil bleiben bzw. geringfügig niedriger ausfallen.
Funkwerk hat das Geschäftsjahr 2003 mit einem neuen Rekordwachstum bei Umsatz und Ergebnis abgeschlossen. Nach vorläufigen Zahlen konnten der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 62 Prozent auf über 175 Mio. Euro gesteigert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich mit über 17 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (8,9 Mio. Euro) nahezu verdoppelt. Die EBIT-Marge erreichte damit nahezu 10 Prozent nach 8,2 Prozent. Der Free Cash-Flow erreichte in 2003 rund 11 Mio. Euro nach -11,5 Mio. Euro im Vorjahr.
Der TecDAX konnte am heutigen Dienstag im Gegensatz zum großen Bruder DAX30 den gesamten Handelstag deutliche Zugewinne vorweisen.
Zu den Tagesgewinnern gehörten im späten Handel IXOS Software, SÜSS MircoTec, Software AG und Qiagen. Das niederländische Biotechunternehmen Qiagen profitierte von positiven Analystenkommentaren. Morgan Stanley hatte die Aktie von "Equal-Weight" auf "Overweight" heraufgestuft und zugleich das Kursziel von 10 auf 16,50 Dollar angehoben.
In einem eher nachrichtenarmen Handel mussten sich dagegen die Internet-Aktien von freenet.de und WEB.DE mit hinteren Plätzen begnügen. Auch das Schwergewicht mobilcom notierte deutlich schwächer.
Schlussstand von 17.30 Uhr
TecDAX: 632,83 Punkte (+1,06 Prozent)
Tops des Tages : IXOS Software, SÜSS MicroTec, Qiagen, Software AG, JENOPTIK
Flops des Tages : freenet.de, WEB.DE, GPC Biotech, mobilcom, Drägerwerk
Aktuelle Nachrichten :
Wie Süss MicroTec am gestrigen Abend bekannt gab, haben einige Inhaber von Wandelschuldverschreibungen von ihrem Recht Gebrauch gemacht und ihre Schuldscheine in Aktien umgetauscht. Die 6-prozentige Wandelschuldverschreibung wird am 30. April 2006 fällig und wurde im November 2003 begeben. Es wurde ein Volumen von rund 2 Mio. Euro ausgeübt, was die Ausgabe 200.000 neuer Stückaktien im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung nach sich zieht. Das Grundkapital der Süss MicroTec beträgt von nun an 15,16 Mio. Euro.
ADVA legte die vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal vor und konnte dabei seine bisherigen Ergebnisprognosen bestätigen. Das operative Betriebsergebnis im vierten Quartal wird Unternehmensangaben zufolge im Vergleich zum dritten Quartal des Fiskaljahres 2003 auf dem gleichen Niveau liegen oder leicht höher ausfallen. Für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 erwartet ADVA einen Umsatz in Höhe von 22 bis 24 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis soll im Vergleich zum vierten Quartal 2003 stabil bleiben bzw. geringfügig niedriger ausfallen.
Funkwerk hat das Geschäftsjahr 2003 mit einem neuen Rekordwachstum bei Umsatz und Ergebnis abgeschlossen. Nach vorläufigen Zahlen konnten der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 62 Prozent auf über 175 Mio. Euro gesteigert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich mit über 17 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (8,9 Mio. Euro) nahezu verdoppelt. Die EBIT-Marge erreichte damit nahezu 10 Prozent nach 8,2 Prozent. Der Free Cash-Flow erreichte in 2003 rund 11 Mio. Euro nach -11,5 Mio. Euro im Vorjahr.
L-DAX
P&I: Softwareanbieter weckt Interesse der Konkurrenz
P&I Personal & Informatik verfügt über eine sehr gute Marktposition. Die selbst entwickelte und vertriebene Software der Produktfamilie LOGA unterstützt Firmen beim Personal-Management und bei der Abrechnung. Geschäftsprozesse werden optimiert, die Verwaltung erleichtert. Als Nischenanbieter können die Wiesbadener ihren Kunden deutlich niedrigere Installations- und Wartungsgebühren berechnen als die Großen der Branche. Zu den direkten Wettberbern zählt neben ADP und Datev auch die im DAX gelistete Walldorfer Software-Schmiede SAP.
Für kurzfristige Kursfantasie sorgen indes die immer wieder hochkochenden - von Unternehmensseite zwar stets dementierten - Gerüchte über eine bevorstehende Übernahme der Gesellschaft.
Erste Investoren spekulieren bereits auf dieses Szenario - die Börsenumsätze haben in den letzten Tagen spürbar zugenommen. Spekulieren Sie mit einer kleinen Position mit!
Weitere interessante Informationen abonnieren Sie unter: www.extrachancen.de
P&I Personal & Informatik verfügt über eine sehr gute Marktposition. Die selbst entwickelte und vertriebene Software der Produktfamilie LOGA unterstützt Firmen beim Personal-Management und bei der Abrechnung. Geschäftsprozesse werden optimiert, die Verwaltung erleichtert. Als Nischenanbieter können die Wiesbadener ihren Kunden deutlich niedrigere Installations- und Wartungsgebühren berechnen als die Großen der Branche. Zu den direkten Wettberbern zählt neben ADP und Datev auch die im DAX gelistete Walldorfer Software-Schmiede SAP.
Für kurzfristige Kursfantasie sorgen indes die immer wieder hochkochenden - von Unternehmensseite zwar stets dementierten - Gerüchte über eine bevorstehende Übernahme der Gesellschaft.
Erste Investoren spekulieren bereits auf dieses Szenario - die Börsenumsätze haben in den letzten Tagen spürbar zugenommen. Spekulieren Sie mit einer kleinen Position mit!
Weitere interessante Informationen abonnieren Sie unter: www.extrachancen.de
H-DAX Kursgewinner
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
IXOS SOFTWARE AG.. 13,36 +0,96 +7,74% 762,99 Tsd.
JENOPTIK AG .. 10,88 +0,58 +5,63% 1,63 Mio.
Software AG.. 18,90 +0,91 +5,06% 3,46 Mio.
SUESS MICROTEC AG.. 11,75 +0,52 +4,63% 940,49 Tsd.
Celesio AG.. 44,50 +1,86 +4,36% 6,67 Mio.
DYCKERHOFF AG.. 16,15 +0,65 +4,19% 209,41 Tsd.
COMMERZBANK AG.. 16,18 +0,65 +4,19% 115,03 Mio.
QIAGEN N.V... 12,01 +0,44 +3,80% 22,61 Mio.
RHOEN-KLINIKUM AG.. 37,60 +1,30 +3,58% 753,61 Tsd.
HOCHTIEF AG.. 23,50 +0,80 +3,52% 2,91 Mio.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
IXOS SOFTWARE AG.. 13,36 +0,96 +7,74% 762,99 Tsd.
JENOPTIK AG .. 10,88 +0,58 +5,63% 1,63 Mio.
Software AG.. 18,90 +0,91 +5,06% 3,46 Mio.
SUESS MICROTEC AG.. 11,75 +0,52 +4,63% 940,49 Tsd.
Celesio AG.. 44,50 +1,86 +4,36% 6,67 Mio.
DYCKERHOFF AG.. 16,15 +0,65 +4,19% 209,41 Tsd.
COMMERZBANK AG.. 16,18 +0,65 +4,19% 115,03 Mio.
QIAGEN N.V... 12,01 +0,44 +3,80% 22,61 Mio.
RHOEN-KLINIKUM AG.. 37,60 +1,30 +3,58% 753,61 Tsd.
HOCHTIEF AG.. 23,50 +0,80 +3,52% 2,91 Mio.
H-DAX Kursverlierer
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
BAYER.HYPO- UND VEREINS.. 19,12 -0,78 -3,92% 192,81 Mio.
FREENET.DE AG.. 62,65 -2,35 -3,62% 7,23 Mio.
WEB.DE AG.. 10,10 -0,33 -3,16% 735,01 Tsd.
MICRONAS SEMI.. 40,71 -0,96 -2,30% 1,19 Mio.
SCM MICROSYSTEMS.. 6,12 -0,12 -1,92% 193,19 Tsd.
SCHWARZ PHARMA AG.. 25,04 -0,45 -1,77% 2,61 Mio.
HEIDELBERGER DRUCK.. 30,50 -0,50 -1,61% 1,90 Mio.
VOLKSWAGEN AG.. 38,60 -0,63 -1,61% 124,66 Mio.
DEUTSCHE POST AG.. 18,90 -0,27 -1,41% 53,18 Mio.
DRAEGERWERK AG.. 59,50 -0,80 -1,33% 1,06 Mio.
Name Aktuell Diff. Diff. % Tages-Vol.
BAYER.HYPO- UND VEREINS.. 19,12 -0,78 -3,92% 192,81 Mio.
FREENET.DE AG.. 62,65 -2,35 -3,62% 7,23 Mio.
WEB.DE AG.. 10,10 -0,33 -3,16% 735,01 Tsd.
MICRONAS SEMI.. 40,71 -0,96 -2,30% 1,19 Mio.
SCM MICROSYSTEMS.. 6,12 -0,12 -1,92% 193,19 Tsd.
SCHWARZ PHARMA AG.. 25,04 -0,45 -1,77% 2,61 Mio.
HEIDELBERGER DRUCK.. 30,50 -0,50 -1,61% 1,90 Mio.
VOLKSWAGEN AG.. 38,60 -0,63 -1,61% 124,66 Mio.
DEUTSCHE POST AG.. 18,90 -0,27 -1,41% 53,18 Mio.
DRAEGERWERK AG.. 59,50 -0,80 -1,33% 1,06 Mio.
Technische Analyse: Volkswagen weiter im Rückwärtsgang?
Den Jahresauftakt haben sich die Anteilseigner der Volkswagen AG (ISIN: DE0007664005) sicherlich anders vorgestellt: Von der Kursrallye, die viele deutsche Standardwerte positiv beeinflußt hat, bekamen die Aktien des Wolfsburger Konzerns nichts mit. Im Gegenteil: Nach der Bekanntgabe des Unternehmens, den neuen Golf künftig gratis mit einer Klimaanlage auszustatten, ging es mit dem Wert deutlich abwärts.
Inzwischen hat der Kurs ein Niveau vom September 2003 erreicht – und aus charttechnischer Sicht ist von einer möglichen Kurserholung nichts zu erkennen. Die Aktie ist aus dem symetrischen Dreick nach unten ausgebrochen und hat selbst die Unterstützungslinie, die aus einem kurzfristigen Abwärtstrend resultiert, deutlich nach unten durchbrochen.
Mit Blick auf den Chart spricht derzeit vieles für einen Kursverfall bis auf rund 37 Euro, doch die charttechnischen Indikatoren sorgen für eine etwas zuversichtlichere Stimmung.
Der Kursrutsch der Papiere wirkte sich natürlich auf die Bollinger Bänder aus. Die Notierung befindet sich in der Nähe der unteren Begrenzung – aus diesem Grund gab es hier vor kurzem das Signal zum Kauf der Aktie des Automobilherstellers.
Auch der MACD fällt nicht unbedingt negativ aus. Zwar befindet sich dieses charttechnische Instrument im Rückwärtsgang, dennoch notiert er über seinem Trigger. Von einem Verkaufssignal ist hier nichts zu erkennen.
Dafür gibt es beim RSI eine Indikation zum Kauf. Hier ist die Aktie längst im überverkauften Bereich angelangt – eine baldige Kurskorrektur erscheint wahrscheinlich.
Für etwas Zurückhaltung sorgt der Trendbestätigungsindikator (TBI). Selbstverständlich ist die Aufwärtstendenz deutlich unterbrochen worden und der Wert befindet sich im tiefen zweistelligen Bereich. Ein Turnaround aus dieser Region ist bisher nicht auszumachen. Positiv fällt jedoch auf, dass die Umsätze in den letzten drei Handelstagen deutlich zurückgingen. Optimisten haben daher die Hoffnung, dass die Verkaufswelle bald beendet sein wird. Die charttechnischen Indikatoren lassen die Hoffung aufkommen, dass der Abwärtstrend der Aktie bald beendet werden könnte. Doch im Anschluß daran sollten die Erwartungen nicht zu hoch gesteckt werden – für eine einsetzende schnelle Aufholjagd sind bei den Indikatoren keine Indizien auszumachen.
Den Jahresauftakt haben sich die Anteilseigner der Volkswagen AG (ISIN: DE0007664005) sicherlich anders vorgestellt: Von der Kursrallye, die viele deutsche Standardwerte positiv beeinflußt hat, bekamen die Aktien des Wolfsburger Konzerns nichts mit. Im Gegenteil: Nach der Bekanntgabe des Unternehmens, den neuen Golf künftig gratis mit einer Klimaanlage auszustatten, ging es mit dem Wert deutlich abwärts.
Inzwischen hat der Kurs ein Niveau vom September 2003 erreicht – und aus charttechnischer Sicht ist von einer möglichen Kurserholung nichts zu erkennen. Die Aktie ist aus dem symetrischen Dreick nach unten ausgebrochen und hat selbst die Unterstützungslinie, die aus einem kurzfristigen Abwärtstrend resultiert, deutlich nach unten durchbrochen.
Mit Blick auf den Chart spricht derzeit vieles für einen Kursverfall bis auf rund 37 Euro, doch die charttechnischen Indikatoren sorgen für eine etwas zuversichtlichere Stimmung.
Der Kursrutsch der Papiere wirkte sich natürlich auf die Bollinger Bänder aus. Die Notierung befindet sich in der Nähe der unteren Begrenzung – aus diesem Grund gab es hier vor kurzem das Signal zum Kauf der Aktie des Automobilherstellers.
Auch der MACD fällt nicht unbedingt negativ aus. Zwar befindet sich dieses charttechnische Instrument im Rückwärtsgang, dennoch notiert er über seinem Trigger. Von einem Verkaufssignal ist hier nichts zu erkennen.
Dafür gibt es beim RSI eine Indikation zum Kauf. Hier ist die Aktie längst im überverkauften Bereich angelangt – eine baldige Kurskorrektur erscheint wahrscheinlich.
Für etwas Zurückhaltung sorgt der Trendbestätigungsindikator (TBI). Selbstverständlich ist die Aufwärtstendenz deutlich unterbrochen worden und der Wert befindet sich im tiefen zweistelligen Bereich. Ein Turnaround aus dieser Region ist bisher nicht auszumachen. Positiv fällt jedoch auf, dass die Umsätze in den letzten drei Handelstagen deutlich zurückgingen. Optimisten haben daher die Hoffnung, dass die Verkaufswelle bald beendet sein wird. Die charttechnischen Indikatoren lassen die Hoffung aufkommen, dass der Abwärtstrend der Aktie bald beendet werden könnte. Doch im Anschluß daran sollten die Erwartungen nicht zu hoch gesteckt werden – für eine einsetzende schnelle Aufholjagd sind bei den Indikatoren keine Indizien auszumachen.
Wie weit wird der Euro laufen?
Jetzt noch in Euro-Calls?
Jetzt noch in Euro-Calls?
@ Parsy
Mein Euro-Szenario für die nächsten Monate...
Das G7-Treffen hat eines ganz deutlich gezeigt, die USA haben
nichts gegen einen etwas schwächeren US-Dollar bzw. sehen
aktuell keinen akuten Anlass für Interventionen.
In den nächsten 4 Monaten sind Zinsschritte der Zentralbanken
unwahrscheinlich, daher steht einem weiteren Euro-Anstieg kaum
was im Wege.
Der Euro wird das oft erwähnte Kursziel von 1,40 USD übersteigen
und einen Wendepunkt deutlich über dieser Marke bilden.
Mein Euro-Szenario für die nächsten Monate...
Das G7-Treffen hat eines ganz deutlich gezeigt, die USA haben
nichts gegen einen etwas schwächeren US-Dollar bzw. sehen
aktuell keinen akuten Anlass für Interventionen.
In den nächsten 4 Monaten sind Zinsschritte der Zentralbanken
unwahrscheinlich, daher steht einem weiteren Euro-Anstieg kaum
was im Wege.
Der Euro wird das oft erwähnte Kursziel von 1,40 USD übersteigen
und einen Wendepunkt deutlich über dieser Marke bilden.
OPEC orientiert sich offenbar an Preisziel von 25 USD/Barrel
Algier (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) orientiert sich wegen des Dollar-Kursrückgangs offenbar an einem höheren Preisziel als bisher. Minimum seien 25 USD je Barrel, sagte Walid Khadduri vom Middle East Economic Survey am Dienstag im Anschluss an den Förderlimitbeschluss. Der irakische Ölminister Ibrahim Bahr al-Uloum bekannte sich einerseits zum Preisband von 22 bis 28 USD je Barrel, sagte aber zugleich, die OPEC konzentriere sich jetzt mehr an der Marke von 25 USD.
Ein leitender Delegierter sagte, sollte der Preis bis zur Mitte des Monats nicht unter diese Marke gefallen sein, werde die OPEC ihre Überproduktion nicht so stark wie geplant reduzieren und auch die Limitsenkung nicht umsetzen.
vwd/DJ/10.2.2004/hab
Algier (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) orientiert sich wegen des Dollar-Kursrückgangs offenbar an einem höheren Preisziel als bisher. Minimum seien 25 USD je Barrel, sagte Walid Khadduri vom Middle East Economic Survey am Dienstag im Anschluss an den Förderlimitbeschluss. Der irakische Ölminister Ibrahim Bahr al-Uloum bekannte sich einerseits zum Preisband von 22 bis 28 USD je Barrel, sagte aber zugleich, die OPEC konzentriere sich jetzt mehr an der Marke von 25 USD.
Ein leitender Delegierter sagte, sollte der Preis bis zur Mitte des Monats nicht unter diese Marke gefallen sein, werde die OPEC ihre Überproduktion nicht so stark wie geplant reduzieren und auch die Limitsenkung nicht umsetzen.
vwd/DJ/10.2.2004/hab
Sun Microsystems zeigt erste Produkte aus der Allianz mit AMD
SAN-FRANCISCO (dpa-AFX) - Sun Microsystems will sich mit neuen Modellen gegen die wachsende Konkurrenz im Markt für Unternehmensserver behaupten. Unter den am Dienstag in San Francisco vorgestellten neuen Modellen sind auch erste Ergebnisse der erst kürzlich geschlossenen Allianz mit dem Chiphersteller AMD .
Mit den "Sun Fire V20z"-Servern will das Unternehmen vor allem im Markt der so genannten Low-End-Geräte mit hoher Leistung und einer aggressiven Preispolitik die wachsende Konkurrenz ausstechen. In jüngster Zeit machten in diesem Marktsegment vor allem Anbieter wie Dell und Hewlett-Packard mit eigenen Produkten auf Basis von Prozessoren des weltgrößten Chipherstellers Intel Boden gut.
Die "Sun Fire"-Server nutzen den 64-Bit-Prozessor Opteron von AMD, mit dem der Chiphersteller erstmals das lukrative Geschäftsfeld der Unternehmensrechner betreten hat. Anders als etwa der Itanium des großen Konkurrenten Intel soll der Opteron bei der Arbeit fließend und ohne Zeitverzögerung zwischen 64- und 32-Bit-Anwendungen wechseln können. "Unsere strategische Allianz mit Sun ist ein Indikator für die steigende Akzeptanz von AMD in Unternehmen", sagte Dirk Meyer von AMD. Im High-End-Bereich werden die neuen Server-Komponenten "Sun Fire B200x" (Blades) mit Xeon-Prozessoren von Intel ausgestattet./rg/DP/js
SAN-FRANCISCO (dpa-AFX) - Sun Microsystems will sich mit neuen Modellen gegen die wachsende Konkurrenz im Markt für Unternehmensserver behaupten. Unter den am Dienstag in San Francisco vorgestellten neuen Modellen sind auch erste Ergebnisse der erst kürzlich geschlossenen Allianz mit dem Chiphersteller AMD .
Mit den "Sun Fire V20z"-Servern will das Unternehmen vor allem im Markt der so genannten Low-End-Geräte mit hoher Leistung und einer aggressiven Preispolitik die wachsende Konkurrenz ausstechen. In jüngster Zeit machten in diesem Marktsegment vor allem Anbieter wie Dell und Hewlett-Packard mit eigenen Produkten auf Basis von Prozessoren des weltgrößten Chipherstellers Intel Boden gut.
Die "Sun Fire"-Server nutzen den 64-Bit-Prozessor Opteron von AMD, mit dem der Chiphersteller erstmals das lukrative Geschäftsfeld der Unternehmensrechner betreten hat. Anders als etwa der Itanium des großen Konkurrenten Intel soll der Opteron bei der Arbeit fließend und ohne Zeitverzögerung zwischen 64- und 32-Bit-Anwendungen wechseln können. "Unsere strategische Allianz mit Sun ist ein Indikator für die steigende Akzeptanz von AMD in Unternehmen", sagte Dirk Meyer von AMD. Im High-End-Bereich werden die neuen Server-Komponenten "Sun Fire B200x" (Blades) mit Xeon-Prozessoren von Intel ausgestattet./rg/DP/js
Aktien Europa Schluss: Etwas fester - Philips mit guten Zahlen
PARIS (dpa-AFX) - Die Standardwerte-Börsen in Westeuropa haben am Montag überwiegend etwas fester geschlossen. Unterstützung kam vom niederländischen Elektronikkonzern Philips, der am Morgen ein sehr gutes Quartalsergebnis vorgelegt hatte.
Der EuroSTOXX 50 gewann zum Handelsschluss 0,35 Prozent auf 2880,94 Punkte. Der Euronext 100 zog um 0,23 Prozent auf 629,24 Punkte an. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,13 Prozent auf 3.668,45 Zähler zu.
Philips-Aktien legten im Auswahlindex der Eurozone um 2,48 Prozent auf 25,62 Euro zu. Der Elektronikkonzern lag beim operativen Ergebnis im vierten Quartal 2003 am oberen Ende der Analystenschätzungen. Beim Umsatz konnte Philips trotz Dollar-Schwäche zulegen, während Analysten einen Erlösrückgang erwartet hatten.
Zu den großen Gewinnern zählten die Titel der Air France und KLM, die um 7,23 Prozent auf 15,12 Euro beziehungsweise um 7,04 Prozent auf 16,72 Euro anzogen. Die Europäische Kommission wird der geplanten Fusion zwischen den Fluggesellschaften Air France und KLM Kreisen zufolge am Mittwoch zustimmen. Allerdings seien noch strittige Punkte wie die Preise für Flüge in die Vereinigten Staaten zu lösen, sagten Kreise der Nachrichtenagentur AFX.
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat den Verlauf seines Geschäfts in China und Taiwan im vergangenen Jahr als das "Erreichen eines Meilensteins" bezeichnet. Die Aktie stieg um 2,54 Prozent auf 17,37 Euro. France Telecom wurden belastet von einem Pressebericht, dem zufolge der französische Telekommunikationskonzern den Minderheitsaktionären seiner Internet-Tochter Wanadoo in Kürze ein Übernahmeangebot machen werde. Die Aktie büßte um 0,92 Prozent auf 22,62 Euro ein.
Zahlen legte auch der französische Autohersteller Renault vor. Er hatte im vergangenen Jahr ein deutliches Gewinnplus eingefahren, das leicht über den Marktschätzungen lag. Für das laufende Jahr rechnet Renault wieder mit steigenden operativen Margen und will die Produktion in der Türkei steigern. Die Aktie gewann 1,72 Prozent auf 53,95 Euro.
Die UBS-Aktie stieg in der Schweiz um 2,42 Prozent auf 95,15 Franken. Die Bank steigerte ihren Überschuss im Jahr 2003 kräftig und will nun auch ihre Dividende um rund 30 Prozent anheben./ne/sk
PARIS (dpa-AFX) - Die Standardwerte-Börsen in Westeuropa haben am Montag überwiegend etwas fester geschlossen. Unterstützung kam vom niederländischen Elektronikkonzern Philips, der am Morgen ein sehr gutes Quartalsergebnis vorgelegt hatte.
Der EuroSTOXX 50 gewann zum Handelsschluss 0,35 Prozent auf 2880,94 Punkte. Der Euronext 100 zog um 0,23 Prozent auf 629,24 Punkte an. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,13 Prozent auf 3.668,45 Zähler zu.
Philips-Aktien legten im Auswahlindex der Eurozone um 2,48 Prozent auf 25,62 Euro zu. Der Elektronikkonzern lag beim operativen Ergebnis im vierten Quartal 2003 am oberen Ende der Analystenschätzungen. Beim Umsatz konnte Philips trotz Dollar-Schwäche zulegen, während Analysten einen Erlösrückgang erwartet hatten.
Zu den großen Gewinnern zählten die Titel der Air France und KLM, die um 7,23 Prozent auf 15,12 Euro beziehungsweise um 7,04 Prozent auf 16,72 Euro anzogen. Die Europäische Kommission wird der geplanten Fusion zwischen den Fluggesellschaften Air France und KLM Kreisen zufolge am Mittwoch zustimmen. Allerdings seien noch strittige Punkte wie die Preise für Flüge in die Vereinigten Staaten zu lösen, sagten Kreise der Nachrichtenagentur AFX.
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat den Verlauf seines Geschäfts in China und Taiwan im vergangenen Jahr als das "Erreichen eines Meilensteins" bezeichnet. Die Aktie stieg um 2,54 Prozent auf 17,37 Euro. France Telecom wurden belastet von einem Pressebericht, dem zufolge der französische Telekommunikationskonzern den Minderheitsaktionären seiner Internet-Tochter Wanadoo in Kürze ein Übernahmeangebot machen werde. Die Aktie büßte um 0,92 Prozent auf 22,62 Euro ein.
Zahlen legte auch der französische Autohersteller Renault vor. Er hatte im vergangenen Jahr ein deutliches Gewinnplus eingefahren, das leicht über den Marktschätzungen lag. Für das laufende Jahr rechnet Renault wieder mit steigenden operativen Margen und will die Produktion in der Türkei steigern. Die Aktie gewann 1,72 Prozent auf 53,95 Euro.
Die UBS-Aktie stieg in der Schweiz um 2,42 Prozent auf 95,15 Franken. Die Bank steigerte ihren Überschuss im Jahr 2003 kräftig und will nun auch ihre Dividende um rund 30 Prozent anheben./ne/sk
Platow-Push: MWG – Pipeline ist voll beim einstigen Börsenhighflyer
Meine Meinung: Finger weg von dem Schrott! Grund: Gesetz
der Serie bei negativen News, siehe letzte Gewinnwarnung!
Meine Meinung: Finger weg von dem Schrott! Grund: Gesetz
der Serie bei negativen News, siehe letzte Gewinnwarnung!
Ex-Tyco CFO sieht bei sich keine Schuld
Am Dienstag nahm der ehemalige CFO des Mischkonzerns Tyco International Ltd., Mark Swartz, Stellung zu den Vorwürfen, die ihm die Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal des Unternehmens macht.
Nachdem die Verteidigung des Mitangeklagten ehemaligen CEO Kozlowski die Möglichkeit des Zeugenaufrufs verstreichen ließ, wurde Swartz von seinem Verteidiger in den Zeugenstand gerufen. Auf die Frage, ob er je etwas Illegales oder Falsches gemacht habe während er für Tyco tätig war, antwortete Swartz mit nein.
Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft beinhaltet die Veruntreuung von rund 600 Mio. Dollar. 170 Mio. Dollar sollen Kozlowski und Swartz gemeinsam durch überhöhte Gehaltsabrechnungen gestohlen haben. 430 Mio. Euro gehen auf das Konto von Betrug mit Aktien, denn die beiden haben die wirkliche finanzielle Situation des Konzerns zwischen 1995 und 2002 verschwiegen.
Die Anwälte der Angeklagten beharren darauf, dass Prüfer über sämtliche Gehaltszahlungen Bescheid wussten und diese billigten. Der Richter lehnte bereits ab, sämtliche Anklagepunkte fallen zu lassen. Über den gravierendsten Punkt der Korruption wird er aber noch entscheiden. Ein Urteil im Sinne der Korruption könnte bis zu 25 Jahre Haft nach sich ziehen. Das Gesetz hierzu zielt eigentlich auf die Bekämpfung des organisierten Verbrechens.
Die Aktien von Tyco notieren mit einem Plus von 1,12 Prozent bei 27,98 Dollar.
Am Dienstag nahm der ehemalige CFO des Mischkonzerns Tyco International Ltd., Mark Swartz, Stellung zu den Vorwürfen, die ihm die Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal des Unternehmens macht.
Nachdem die Verteidigung des Mitangeklagten ehemaligen CEO Kozlowski die Möglichkeit des Zeugenaufrufs verstreichen ließ, wurde Swartz von seinem Verteidiger in den Zeugenstand gerufen. Auf die Frage, ob er je etwas Illegales oder Falsches gemacht habe während er für Tyco tätig war, antwortete Swartz mit nein.
Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft beinhaltet die Veruntreuung von rund 600 Mio. Dollar. 170 Mio. Dollar sollen Kozlowski und Swartz gemeinsam durch überhöhte Gehaltsabrechnungen gestohlen haben. 430 Mio. Euro gehen auf das Konto von Betrug mit Aktien, denn die beiden haben die wirkliche finanzielle Situation des Konzerns zwischen 1995 und 2002 verschwiegen.
Die Anwälte der Angeklagten beharren darauf, dass Prüfer über sämtliche Gehaltszahlungen Bescheid wussten und diese billigten. Der Richter lehnte bereits ab, sämtliche Anklagepunkte fallen zu lassen. Über den gravierendsten Punkt der Korruption wird er aber noch entscheiden. Ein Urteil im Sinne der Korruption könnte bis zu 25 Jahre Haft nach sich ziehen. Das Gesetz hierzu zielt eigentlich auf die Bekämpfung des organisierten Verbrechens.
Die Aktien von Tyco notieren mit einem Plus von 1,12 Prozent bei 27,98 Dollar.
TecDAX: SOFTWARE AG - Mittelfristig 70% Potential
Kursstand : 19,00 Euro
Diagnose: Im Februar 2000 erreichte die Aktie bei 190 Euro ihr Alltimehigh. Das Bärenmarkt-Tief wurde im Oktober 2002 bei 7,8 Euro erreicht. Wie Sie im beigefügten Chart sehen, konnte sich der Aktienkurs mittelfristig auf dem 7,8er Level stabilisieren. In 2003 gelang es sogar einen Aufwärtstrend zu etablieren, der direkt an die primäre Abwärtstrendlinie heranlief. Seit November 2003 konsolidiert das Papier unterhalb dieser Widerstandslinie. Und zwar bis gestern. Am heutigen Tag beginnt die Aktie über die Abwärtstrendlinie auszubrechen.
Prognose: Das eigentliche charttechnische Kaufsignal wird dann getriggert, WENN der Anstieg über 19,3 Euro auf Tagesschluß gelingt. Schließt die Aktie auch über 19,3 Euro auf Wochenschlußkursbasis, dann wird ein mittelfristiges (!) charttechnisches kursziel von 31-32 Euro generiert. Etappenziele liegen bei 20,5 Euro, 25,25 Euro und 29,0 Euro.
Kursstand : 19,00 Euro
Diagnose: Im Februar 2000 erreichte die Aktie bei 190 Euro ihr Alltimehigh. Das Bärenmarkt-Tief wurde im Oktober 2002 bei 7,8 Euro erreicht. Wie Sie im beigefügten Chart sehen, konnte sich der Aktienkurs mittelfristig auf dem 7,8er Level stabilisieren. In 2003 gelang es sogar einen Aufwärtstrend zu etablieren, der direkt an die primäre Abwärtstrendlinie heranlief. Seit November 2003 konsolidiert das Papier unterhalb dieser Widerstandslinie. Und zwar bis gestern. Am heutigen Tag beginnt die Aktie über die Abwärtstrendlinie auszubrechen.
Prognose: Das eigentliche charttechnische Kaufsignal wird dann getriggert, WENN der Anstieg über 19,3 Euro auf Tagesschluß gelingt. Schließt die Aktie auch über 19,3 Euro auf Wochenschlußkursbasis, dann wird ein mittelfristiges (!) charttechnisches kursziel von 31-32 Euro generiert. Etappenziele liegen bei 20,5 Euro, 25,25 Euro und 29,0 Euro.
TecAllShare: INTERSHOP auf zentraler Unterstützung
Intradaykursstand:-5,97% auf 3,33 Euro
Kurzupdate: Im Rahmen der mehrwöchigen Konsolidierung hat die Aktie mehrere wichtige Unterstützungen nach unten durchschlagen, die wir in unserem Vorgänger-Trendcheck genannt hatten. In diesem Kurzupdate möchten wir jetzt auf eine zentrale Unterstützung bei 3,24-3,30 Euro hinweisen. WENN diese Unterstützung auf Wochenschlußkursbasis halten kann, hat das Papier sehr gute Chancen die Konsolidierung zu beenden und wieder auf zunächst 4,8 Euro, anschließend 6,6 Euro anzusteigen. Sollte die 3,24-3,30er Unterstützung jedoch fallen, ist dies aus charttechnischer Sicht mit "verbrannter Erde" gleichzusetzen. Das Papier würde mindestens bis 2,34 abfallen.
Intradaykursstand:-5,97% auf 3,33 Euro
Kurzupdate: Im Rahmen der mehrwöchigen Konsolidierung hat die Aktie mehrere wichtige Unterstützungen nach unten durchschlagen, die wir in unserem Vorgänger-Trendcheck genannt hatten. In diesem Kurzupdate möchten wir jetzt auf eine zentrale Unterstützung bei 3,24-3,30 Euro hinweisen. WENN diese Unterstützung auf Wochenschlußkursbasis halten kann, hat das Papier sehr gute Chancen die Konsolidierung zu beenden und wieder auf zunächst 4,8 Euro, anschließend 6,6 Euro anzusteigen. Sollte die 3,24-3,30er Unterstützung jedoch fallen, ist dies aus charttechnischer Sicht mit "verbrannter Erde" gleichzusetzen. Das Papier würde mindestens bis 2,34 abfallen.
HUMAN Genome springt nach Zahlen an
Human Genome Sciences verlor im vierten Quartal $48.9 Millionen oder 38 cents je Aktie nach $45.6 Millionen oder 35 cents im Vorjahr. Grund waren niedrigere Zinsen. Auf "pro forma" Basis verlor das Unternehmen 11 cents je Aktie - was deutlich weniger als die erwarteten 41 cents Verlust ist. Der Umsatz lag bei $4.6 Millionen nach $600.000 im Jahr zuvor.
CEO Willaim Haseltine teilte in einer Stellungnahme mit, dass sich Human Genome im Jahr 2004 auf den Immunologie/Infektions- und Onkologie-Bereich konzentrieren werde. Ein bis zwei viel versprechende Medikamente könnten im Jahresverlauf in eine Test Phase I eintreten.
Kursstand: 13,57$ (+5,5%)
Diagnose : Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts ist die Aktie von Human Genome heute bei erhöhtem Volumen größter Gewinner im Nasdaq 100. Der Kurs scheiterte im Januar unterhalb der maßgebenden mittelfristigen Abwärtstrendlinie und wurde im schwächeren Marktumfeld verkauft. Vor Erreichen des Key-Supports bei 11,5$ setzt aktuell einer Gegenbewegung ein. Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich der mittelfristigen Abwärtstrends bei 14,4$ und 15,1$. Maßgebender Support bleibt der Bereich 11,5$.
Human Genome Sciences verlor im vierten Quartal $48.9 Millionen oder 38 cents je Aktie nach $45.6 Millionen oder 35 cents im Vorjahr. Grund waren niedrigere Zinsen. Auf "pro forma" Basis verlor das Unternehmen 11 cents je Aktie - was deutlich weniger als die erwarteten 41 cents Verlust ist. Der Umsatz lag bei $4.6 Millionen nach $600.000 im Jahr zuvor.
CEO Willaim Haseltine teilte in einer Stellungnahme mit, dass sich Human Genome im Jahr 2004 auf den Immunologie/Infektions- und Onkologie-Bereich konzentrieren werde. Ein bis zwei viel versprechende Medikamente könnten im Jahresverlauf in eine Test Phase I eintreten.
Kursstand: 13,57$ (+5,5%)
Diagnose : Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts ist die Aktie von Human Genome heute bei erhöhtem Volumen größter Gewinner im Nasdaq 100. Der Kurs scheiterte im Januar unterhalb der maßgebenden mittelfristigen Abwärtstrendlinie und wurde im schwächeren Marktumfeld verkauft. Vor Erreichen des Key-Supports bei 11,5$ setzt aktuell einer Gegenbewegung ein. Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich der mittelfristigen Abwärtstrends bei 14,4$ und 15,1$. Maßgebender Support bleibt der Bereich 11,5$.
DOW 10615,80 + 0,35 %
SPX 1146,05 + 0,55 %
COMPX 2073,31 + 0,62 %
NDX 1502,03 + 0,75 %
Phlx Semiconductor Index 518.54 +0.85%
Biotechnology Index 528.16 +0.72%
Euro/USD 1,2708 + 0,09 %
Gold/USD 407,35 + 0,17 %
Silber/USD 6,40 - 0,47 %
Calpine Corporation 6,20 USD + 5,98 %
Gehandelte Stück: 11,4 Mio.
Independent power producer Calpine Corp. (CPN) on Tuesday said it signed five power sales contracts to supply electricity to five New England-based distribution companies for 2004 delivery.
Under the terms of the contracts, Calpine said it will provide a total of about 740,000 megawatt-hours of electricity, backed by its 1,300-megawatt portfolio of generating assets in the Northeast.
Gehandelte Stück: 11,4 Mio.
Independent power producer Calpine Corp. (CPN) on Tuesday said it signed five power sales contracts to supply electricity to five New England-based distribution companies for 2004 delivery.
Under the terms of the contracts, Calpine said it will provide a total of about 740,000 megawatt-hours of electricity, backed by its 1,300-megawatt portfolio of generating assets in the Northeast.
Pacific Internet 10,01 USD + 22,97 %
Gehandelte Stück: 1,11 Mio.
Pacific Internet (PCNTF) shares jumped more than 21 percent after the Singapore-based Web access services provider reported fourth-quarter earnings of $1.9 million, or 15 cents per share, up from its year-ago profit of $480,000, or 4 cents per share. Excluding the cost of stock-based compensation and an adjustment for asset retirement, the company earned $2.2 million in the December period. Thomson First Call doesn`t publish a mean estimate for the company`s results. Revenue leapt almost 10 percent in the latest three months to $25.8 million from $23.5 million in the same period a year earlier. Looking ahead, Pacific Internet said it expects its 2004 results to improve upon its performance in 2003, and that it will continue to focus on broadband, and growth in the corporate market.
Gehandelte Stück: 1,11 Mio.
Pacific Internet (PCNTF) shares jumped more than 21 percent after the Singapore-based Web access services provider reported fourth-quarter earnings of $1.9 million, or 15 cents per share, up from its year-ago profit of $480,000, or 4 cents per share. Excluding the cost of stock-based compensation and an adjustment for asset retirement, the company earned $2.2 million in the December period. Thomson First Call doesn`t publish a mean estimate for the company`s results. Revenue leapt almost 10 percent in the latest three months to $25.8 million from $23.5 million in the same period a year earlier. Looking ahead, Pacific Internet said it expects its 2004 results to improve upon its performance in 2003, and that it will continue to focus on broadband, and growth in the corporate market.
Vor wenigen Tagen auf die hohen Umsätze aufmerksam gemacht
Cybio 3,50 zu 3,59
Neues 52 Wochenhoch
Auch heute ist die Umsatzliste lang
Die meisten Aktien habe ich im Laufe des Tages genannt
Es gibt überall was zu holen
Feedback in wenigen Tagen 1000%
Rallye wird weiter gehen
Charttechnisch brechen immer mehr Aktien nach oben aus
Man soll auf Gewinner-Aktien setzen,aber Nachzügler nicht ausser Acht lassen die.
4MBO Topfavorit wegen der günstigen Bewertung
Die meisten Aktien habe ich im Laufe des Tages genannt
Es gibt überall was zu holen
Feedback in wenigen Tagen 1000%
Rallye wird weiter gehen
Charttechnisch brechen immer mehr Aktien nach oben aus
Man soll auf Gewinner-Aktien setzen,aber Nachzügler nicht ausser Acht lassen die.
4MBO Topfavorit wegen der günstigen Bewertung
Wird in mein "Weihnachtspaket" 2004 aufgenommen...
Inter Perfums 27,22 USD + 10,74 %
Gehandelte Stück: 0,519 Mio.
Inter Perfums 27,22 USD + 10,74 %
Gehandelte Stück: 0,519 Mio.
Schönen Feierabend
Bis morgen
Bis morgen
Super Timing von Egghead...
Prior Depotänderung
Kauf CTS Eventim WKN 547030
Verkauf Continental WKN 543900
Prior Depotänderung
Kauf CTS Eventim WKN 547030
Verkauf Continental WKN 543900
Tschöh Zocky!
Eurohypo rüstet sich für geplanten Börsengang - MDax angestrebt
[10 Feb 2004 - 19:19]
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Deutschlands größte Hypothekenbank Eurohypo <RHYGga.F> rüstet sich derzeit nach den Worten des Vorstandschefs Bernd Knobloch für den 2005 geplanten Börsengang und hat dabei ein Listing im Nebenwerteindex MDax im Blick.
Für den ab Herbst 2005 geplanten Börsengang sei eine Eigenkapitalrendite von mindestens acht Prozent nach Steuern Voraussetzung, sagte Knobloch in einem am Dienstagabend vorab veröffentlichten Interview der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). Wohler würde man sich allerdings mit einer Eigenkapitalverzinsung von mindestens acht bis zwölf Prozent fühlen, fügte er hinzu. Bisher erreiche die Eurohypo rund acht Prozent vor Steuern.
Zum Zeitpunkt des angestrebten Börsengangs wird die Eurohypo nach Ansicht Knoblochs ein "sicherer und erstklassiger Kandidat für den MDax" sein. Die positive Kursentwicklung des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate <HRXG.DE> zeige, dass die Börse starkes Interesse an Immobilienbanken habe. "Dieser Markt gilt offensichtlich als attraktiv", sagte Knobloch.
Die Eurohypo war im Augsut 2002 aus der Fusion der Hypothekentöchter der Commerzbank <CBKG.DE> , Deutschen Bank <DBKGn.DE> und der Allianz-Tochter Dresdner Bank <ALVG.DE> hervorgegangen.
Eurohypo rüstet sich für geplanten Börsengang - MDax angestrebt
[10 Feb 2004 - 19:19]
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Deutschlands größte Hypothekenbank Eurohypo <RHYGga.F> rüstet sich derzeit nach den Worten des Vorstandschefs Bernd Knobloch für den 2005 geplanten Börsengang und hat dabei ein Listing im Nebenwerteindex MDax im Blick.
Für den ab Herbst 2005 geplanten Börsengang sei eine Eigenkapitalrendite von mindestens acht Prozent nach Steuern Voraussetzung, sagte Knobloch in einem am Dienstagabend vorab veröffentlichten Interview der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). Wohler würde man sich allerdings mit einer Eigenkapitalverzinsung von mindestens acht bis zwölf Prozent fühlen, fügte er hinzu. Bisher erreiche die Eurohypo rund acht Prozent vor Steuern.
Zum Zeitpunkt des angestrebten Börsengangs wird die Eurohypo nach Ansicht Knoblochs ein "sicherer und erstklassiger Kandidat für den MDax" sein. Die positive Kursentwicklung des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate <HRXG.DE> zeige, dass die Börse starkes Interesse an Immobilienbanken habe. "Dieser Markt gilt offensichtlich als attraktiv", sagte Knobloch.
Die Eurohypo war im Augsut 2002 aus der Fusion der Hypothekentöchter der Commerzbank <CBKG.DE> , Deutschen Bank <DBKGn.DE> und der Allianz-Tochter Dresdner Bank <ALVG.DE> hervorgegangen.
wird diese woche noch ausbrechen.
Wall Street tendiert freundlich - Viacom stützt
[10 Feb 2004 - 19:37]
New York, 10. Feb (Reuters) - Einen Tag vor einer mit Spannung erwarteten Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan haben die US-Aktienmärkte freundlich tendiert. Die Wall Street wurde am Dienstag gestützt von Kursgewinnen des Medienriesen Viacom <VIAb.N> , der die Ausgliederung seiner defizitären Videotheken-Kette Blockbuster <BBI.N> angekündigt hatte.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> notierte gegen Mittag in New York 0,4 Prozent höher mit 10.618 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gewann 0,6 Prozent auf 1146 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte ebenfalls 0,6 Prozent auf 2074 Zähler zu.
Das Augenmerk der Investoren richtet sich auf Greenspans Auftritte vor Kongressausschüssen am Mittwoch und am Donnerstag. Börsianern zufolge sucht der Markt derzeit nach Richtungsvorgaben, da die Quartalsberichte der Unternehmen größtenteils vorliegen und keine wichtigen Konjunkturdaten anstanden.
Vom Chef der US-Notenbank (Fed) verspricht sich die Wall Street vor allem Hinweise auf die künftige Geldpolitik der Währungshüter. "Ich denke, Greenspan wird sich nicht genau festlegen", sagte Stanley Nabi von SilverCrest Asset Management Group voraus. "Ich denke, er wird sagen, dass wir keine Hinweise darauf haben, dass wir die Zinsen anheben müssen, dass er aber bereit sei, die Zinsen anzuheben, wenn es zu einer Überhitzung der Wirtschaft kommt."
Auf Unternehmensseite stachen die Nachrichten von Viacom hervor. Der Medienkonzern ist im vergangenen Quartal belastet von der Videotheken-Kette Blockbuster tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach monatelangen vergeblichen Bemühungen, Blockbuster zu verkaufen, strebt Viacom nun eine Ausgliederung des Verlustbringers an. Der Medienriese, dessen Zahlen als Stimmungsbarometer für die Entwicklung der Werbeeinnahmen gelten, äußerte sich zugleich optimistisch zu seinen Geschäftsaussichten. Der Aktienkurs des Unternehmens, zu dem neben den Fernsehsendern CBS und MTV auch die Hollywood-Filmstudios Paramount Pictures gehören, legte kräftig zu. Die Titel stiegen um 3,3 Prozent auf 41,29 Dollar.
Blockbuster-Papiere verloren dagegen 0,5 Prozent auf 16,33 Dollar. Die Videoverleih-Kette, die sich zunehmendem Wettbewerbsdruck durch Billiganbieter, Online-Filmverleiher und die Konkurrenztechnologie DVD ausgesetzt sieht, hatte für das vergangene Quartal einen Verlust von rund 1,2 Milliarden Dollar
[10 Feb 2004 - 19:37]
New York, 10. Feb (Reuters) - Einen Tag vor einer mit Spannung erwarteten Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan haben die US-Aktienmärkte freundlich tendiert. Die Wall Street wurde am Dienstag gestützt von Kursgewinnen des Medienriesen Viacom <VIAb.N> , der die Ausgliederung seiner defizitären Videotheken-Kette Blockbuster <BBI.N> angekündigt hatte.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> notierte gegen Mittag in New York 0,4 Prozent höher mit 10.618 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gewann 0,6 Prozent auf 1146 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte ebenfalls 0,6 Prozent auf 2074 Zähler zu.
Das Augenmerk der Investoren richtet sich auf Greenspans Auftritte vor Kongressausschüssen am Mittwoch und am Donnerstag. Börsianern zufolge sucht der Markt derzeit nach Richtungsvorgaben, da die Quartalsberichte der Unternehmen größtenteils vorliegen und keine wichtigen Konjunkturdaten anstanden.
Vom Chef der US-Notenbank (Fed) verspricht sich die Wall Street vor allem Hinweise auf die künftige Geldpolitik der Währungshüter. "Ich denke, Greenspan wird sich nicht genau festlegen", sagte Stanley Nabi von SilverCrest Asset Management Group voraus. "Ich denke, er wird sagen, dass wir keine Hinweise darauf haben, dass wir die Zinsen anheben müssen, dass er aber bereit sei, die Zinsen anzuheben, wenn es zu einer Überhitzung der Wirtschaft kommt."
Auf Unternehmensseite stachen die Nachrichten von Viacom hervor. Der Medienkonzern ist im vergangenen Quartal belastet von der Videotheken-Kette Blockbuster tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach monatelangen vergeblichen Bemühungen, Blockbuster zu verkaufen, strebt Viacom nun eine Ausgliederung des Verlustbringers an. Der Medienriese, dessen Zahlen als Stimmungsbarometer für die Entwicklung der Werbeeinnahmen gelten, äußerte sich zugleich optimistisch zu seinen Geschäftsaussichten. Der Aktienkurs des Unternehmens, zu dem neben den Fernsehsendern CBS und MTV auch die Hollywood-Filmstudios Paramount Pictures gehören, legte kräftig zu. Die Titel stiegen um 3,3 Prozent auf 41,29 Dollar.
Blockbuster-Papiere verloren dagegen 0,5 Prozent auf 16,33 Dollar. Die Videoverleih-Kette, die sich zunehmendem Wettbewerbsdruck durch Billiganbieter, Online-Filmverleiher und die Konkurrenztechnologie DVD ausgesetzt sieht, hatte für das vergangene Quartal einen Verlust von rund 1,2 Milliarden Dollar
Graphit Kropfmühl AG – Umsatzplus von 9,6 Prozent im Januar - 10.02.2004
Gute Nachrichten sind Balsam für die Anleger des Unternehmens, das sich Ende des vergangenen Jahres gegen den Verdacht einer Kartellmitgliedschaft wehren musste
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Wie bereits von den Verantwortlichen erwartet, wuchs die Graphit-Sparte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit Stichtag 31. Dezember stärker als die Silicium-Metall-Sparte des Unternehmens. Der Umsatz in der Graphit-Sparte stieg um 8,7 Prozent von 24,7 Mio. auf 26,9 Mio. Euro. Der Umsatz der Silicium-Metall-Sparte legte um 5,2 Prozent von 38,9 Mio. auf 40,9 Mio. Euro zu. Insgesamt konnte das Unternehmen, mit Sitz in Kropfmühl in der Nähe von Passau, den Umsatz von 63,6 Mio. auf 67,8 Mio. Euro leicht steigern.
Starkes Umsatzwachstum für 2004 erwartet
Für 2004 wird insbesondere in der Graphit-Sparte mit weiterhin starken Umsatzsteigerungen gerechnet. Das konnten der Vorstand nun bereits mit den ersten Zahlen des aktuellen Geschäftsjahrs belegen: Im Januar habe der Zuwachs satte 14 Prozent betragen. Dabei nimmt insbesondere der Anteil an Hochwertgraphiten deutlich zu.
Der Umsatz in der Silicium-Metall-Sparte stieg im ersten Monat des Jahres um 6,1 Prozent. Insgesamt betrug die Umsatzsteigerung im gesamten Unternehmen 9,6 Prozent. Im Januar setzte das Unternehmen 5,8 Mio. Euro um. Doch die Verantwortlichen gehen noch weiter. Bereits jetzt legten sie erste Prognosen für dieses Geschäftsjahr fest. In 2004 soll erstmals ein Gesamtumsatz von über 70 Mio. Euro erreicht werden.
Spezialist für edlen Graphit mit Kunden in der ganzen Welt
Graphit Kropfmühl ist Spezialist für die Veredelung von Naturgraphit und die Herstellung von Silicium-Metall. Die operativen Tätigkeiten sind in den Sparten Graphit und Silicium-Metall zusammengefasst. Die Graphit Kropfmühl AG ist mit der Förderung und Veredelung von Naturgraphit befasst. Abnehmer der Gesellschaft sitzen in der ganzen Welt. Auch die SGL Carbon AG gehört zu dem Kundenstamm der Bayern.
Gereinigte Graphite werden beispielsweise in der Automobilindustrie benötigt, und zwar für Batterien, Bremsen, Kohlebürsten. Weitere Anwendungsbereiche finden sich im Stahl- und Schmiedebereich, bei der Bleistiftproduktion und bei der Produktion von Lithium-Ionen-Akkus. Für hochgereinigte Graphite gibt es ständig neue Einsatzgebiete vor allem in High-Tech-Bereichen. In diesem Segment gehört Graphitwerk Kropfmühl zu den weltweit größten Anbietern.
Das Produkt der zweiten Unternehmenssparte, Silicium-Metall wird beispielsweise bei der Herstellung von Leichtmetall verwendet. Durch Silicium wird die Vergießbarkeit von Aluminium gefördert. Des Weiteren ist dieses Metall der Rohstoff für die Produktion von Siliconen, die in vielen Bereichen eingesetzt werden.
Anleger reagieren verhalten positiv
Auch wenn die Unternehmensführung den Vorwurf der illegalen Preisabsprache Anfang Dezember sofort dementierte und sich von solchen Praktiken distanzierte, leidet doch die Branche unter dem Kartell-Vorwurf. Denn beispielsweise die SGL Carbon AG musste sich zum mittlerweile dritten Mal vor dem Europäischen Gerichtshof verantworten und zahlte ein Millionen-Bußgeld (siehe smartcaps-Bericht vom 19. Januar 2004: SGL Carbon AG - Finanzierungspaket über 830 Mio. Euro bewilligt).
Die Anleger nahmen die erste Meldung des Jahres der Graphit Kropfmühl AG deshalb dankbar hin und orderten sogleich Aktien des Graphit-Spezialisten. Der Kurs stieg gestern im Tagesverlauf um rund drei Prozent an und notierte schließlich bei 12,40 Euro (aktuell: 12,28 Euro). Auch wenn der Wert der Aktie schon mal höher war, zeichnet sich nach dem Abwärtstrend der vergangenen Wochen - getragen von fundamental guten Nachrichten - nun immerhin die Möglichkeit einer nachhaltigen Erholungsphase ab.
© smartcaps 2004
Gute Nachrichten sind Balsam für die Anleger des Unternehmens, das sich Ende des vergangenen Jahres gegen den Verdacht einer Kartellmitgliedschaft wehren musste
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Wie bereits von den Verantwortlichen erwartet, wuchs die Graphit-Sparte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit Stichtag 31. Dezember stärker als die Silicium-Metall-Sparte des Unternehmens. Der Umsatz in der Graphit-Sparte stieg um 8,7 Prozent von 24,7 Mio. auf 26,9 Mio. Euro. Der Umsatz der Silicium-Metall-Sparte legte um 5,2 Prozent von 38,9 Mio. auf 40,9 Mio. Euro zu. Insgesamt konnte das Unternehmen, mit Sitz in Kropfmühl in der Nähe von Passau, den Umsatz von 63,6 Mio. auf 67,8 Mio. Euro leicht steigern.
Starkes Umsatzwachstum für 2004 erwartet
Für 2004 wird insbesondere in der Graphit-Sparte mit weiterhin starken Umsatzsteigerungen gerechnet. Das konnten der Vorstand nun bereits mit den ersten Zahlen des aktuellen Geschäftsjahrs belegen: Im Januar habe der Zuwachs satte 14 Prozent betragen. Dabei nimmt insbesondere der Anteil an Hochwertgraphiten deutlich zu.
Der Umsatz in der Silicium-Metall-Sparte stieg im ersten Monat des Jahres um 6,1 Prozent. Insgesamt betrug die Umsatzsteigerung im gesamten Unternehmen 9,6 Prozent. Im Januar setzte das Unternehmen 5,8 Mio. Euro um. Doch die Verantwortlichen gehen noch weiter. Bereits jetzt legten sie erste Prognosen für dieses Geschäftsjahr fest. In 2004 soll erstmals ein Gesamtumsatz von über 70 Mio. Euro erreicht werden.
Spezialist für edlen Graphit mit Kunden in der ganzen Welt
Graphit Kropfmühl ist Spezialist für die Veredelung von Naturgraphit und die Herstellung von Silicium-Metall. Die operativen Tätigkeiten sind in den Sparten Graphit und Silicium-Metall zusammengefasst. Die Graphit Kropfmühl AG ist mit der Förderung und Veredelung von Naturgraphit befasst. Abnehmer der Gesellschaft sitzen in der ganzen Welt. Auch die SGL Carbon AG gehört zu dem Kundenstamm der Bayern.
Gereinigte Graphite werden beispielsweise in der Automobilindustrie benötigt, und zwar für Batterien, Bremsen, Kohlebürsten. Weitere Anwendungsbereiche finden sich im Stahl- und Schmiedebereich, bei der Bleistiftproduktion und bei der Produktion von Lithium-Ionen-Akkus. Für hochgereinigte Graphite gibt es ständig neue Einsatzgebiete vor allem in High-Tech-Bereichen. In diesem Segment gehört Graphitwerk Kropfmühl zu den weltweit größten Anbietern.
Das Produkt der zweiten Unternehmenssparte, Silicium-Metall wird beispielsweise bei der Herstellung von Leichtmetall verwendet. Durch Silicium wird die Vergießbarkeit von Aluminium gefördert. Des Weiteren ist dieses Metall der Rohstoff für die Produktion von Siliconen, die in vielen Bereichen eingesetzt werden.
Anleger reagieren verhalten positiv
Auch wenn die Unternehmensführung den Vorwurf der illegalen Preisabsprache Anfang Dezember sofort dementierte und sich von solchen Praktiken distanzierte, leidet doch die Branche unter dem Kartell-Vorwurf. Denn beispielsweise die SGL Carbon AG musste sich zum mittlerweile dritten Mal vor dem Europäischen Gerichtshof verantworten und zahlte ein Millionen-Bußgeld (siehe smartcaps-Bericht vom 19. Januar 2004: SGL Carbon AG - Finanzierungspaket über 830 Mio. Euro bewilligt).
Die Anleger nahmen die erste Meldung des Jahres der Graphit Kropfmühl AG deshalb dankbar hin und orderten sogleich Aktien des Graphit-Spezialisten. Der Kurs stieg gestern im Tagesverlauf um rund drei Prozent an und notierte schließlich bei 12,40 Euro (aktuell: 12,28 Euro). Auch wenn der Wert der Aktie schon mal höher war, zeichnet sich nach dem Abwärtstrend der vergangenen Wochen - getragen von fundamental guten Nachrichten - nun immerhin die Möglichkeit einer nachhaltigen Erholungsphase ab.
© smartcaps 2004
...and the winner is...
...mit 1k Umsatz!
...mit 1k Umsatz!
Bye Mr.Zocky
Egghead!
Prior Depotänderung
Kauf CTS Eventim WKN 547030
Verkauf Continental WKN 543900
Prior Depotänderung
Kauf CTS Eventim WKN 547030
Verkauf Continental WKN 543900
Smart Investor Weekly 10.02.2004
Am Beginn des letzten Schubs - Adam und Eva bei Altana
Die Börsen drehen nach oben, Kursrücksetzer wurden wieder einmal zur Neupositionierung genutzt – die „Party“ scheint weiter im vollen Gange zu sein. Wenn wir richtig liegen, könnte es noch drei bis sechs Wochen nach oben gehen.
“Der Staubsaugereffekt“
Haben wir an dieser Stelle in der letzten Woche noch „ganz kurzfristig, auf Sicht der kommenden Tage“ auf die Rückschlagsgefahren hingewiesen, so stellten wir auf Sicht der kommenden Wochen weiterhin unser positives Szenario (Dax 4.500 Punkte während des Monats März) in Aussicht. Und wie es scheint, konnten die Bullen „planmäßig“ seit Anfang dieser Woche wieder die Oberhand gewinnen. Der mittelfristige Trend seit dem März-2003-Tief hat – wie von uns vermutet – gehalten und ist damit weiterhin intakt (sh. Chart im SIW von letzter Woche). Nicht nur der Pullback des Dax an seinen Aufwärtstrend scheint beendet zu sein, andere Indices haben sogar neue Hochs in Angriff genommen. Beispielsweise notieren die deutschen Nebenwerte auf einem neuen 2-Jahreshoch und auch der Swiss Performance Index (SPI) konnte ein neues Jahreshoch erklimmen. Aber Vorsicht! Wir wollen hier prinzipiell keine neue Hausse ausrufen. Vielmehr sehen wir in der momentanen Bewegung den letzten Versuch des Marktes, noch einmal wankelmütige Anleger zum Kaufen zu ermutigen, bevor es dann erst einmal satt nach unten geht. Gleichsam einem Staubsauger, dürfte es im Zuge einer solchen Rally alle Marktteilnehmer, die eigentlich schon seit langem gerne „dabei“ wären, sich bisher aber nicht so richtig trauten, in den „Schlund“ ziehen. Wie kommen wir nun auf diesen sogenannten Staubsaugereffekt? Einerseits besteht immer noch eine leichte Skepsis vieler Marktteilnehmer gegenüber dem Aufschwung. Dies hat eine noch bestehende Unterinvestition besonders in Deutschland zur Folge (siehe SIW der letzten Woche). Wir erinnern hier an die in den letzten beiden Wochen beschriebenen Fonds und vor allem an die Versicherungsgesellschaften. Genau diese sind es, die sich in der Vergangenheit als schlechte Investoren erwiesen haben, und die folglich auch in die nächste Falle tappen dürften. Wie immer werden die letzten jedoch von den Hunden gebissen werden.
Exaktes Timing geplant
Im letzten Smart Investor-Magazin hatten wir darauf hingewiesen, daß wir das vorläufige Hoch an den Aktienmärkten im Laufe des März erwarten (davor gaben wir die Zeitspanne März bis Mai an). Nun, nachdem wir uns diesem Termin nähern, wollen wir die Zeitspanne weiter eingrenzen und gehen jetzt davon aus, daß das Hoch in die erste Hälfte des März fallen wird. Wie schon an den früheren Extrempunkten wollen wir auch dieses Mal ein exaktes Timing versuchen. Dies vor allem vor dem Hintergrund, daß wir möglichst paßgenau eine Short-Position in unserem Musterdepot aufbauen bzw. einige unserer Musterdepotwerte verkaufen bzw. reduzieren wollen. Aber wie gesagt: Näheres hierzu werden wir erst ab Ende Februar besprechen. Immer wieder gibt es Leseranfragen, die es für anmaßend halten, den Markt genau timen zu wollen. Nun, das sei jedem belassen. Tatsächlich bewiesen wir beim März-Tief erstaunliche Timing-Qualitäten, und daher halten wir es zumindest für einen Versuch wert, das gleiche nun auch für das kommende Hoch zu versuchen. Die Methoden, die wir dabei anwenden, werden wir dann auch zum Teil hier erläutern, zum Teil im nächsten Smart Investor Magazin.
“Adam und Eva“ bei Altana
Einen Chart ganz nach unserem Geschmack bietet derzeit die Aktie des Pharmawertes Altana. Wir erkennen hier einen wunderbaren sogenannten „Adam-und-Eva“-Boden – eine besondere Form des Doppel-Bodens –, der unserer Erfahrung nach massive Schübe nach sich zieht, sobald die wichtigen charttechnischen Hürden genommen werden. „Adam“ wird der erste dynamische, aber kurze Einbruch genannt, Eva der sich in die Länge ziehende und damit zermürbende zweite Rückgang (inwieweit diese Beschreibungen tatsächlich mit den Geschlechtern zu haben, bleibt offen). Sobald die Marke von 48 Euro überboten wird, erscheint uns der „Adam-und-Eva“-Boden vollendet, und die Post könnte bei Altana abgehen. Das technische Kursziel daraus stellen die letzten Hochs bei 55 bis 58 Euro dar (ein Stop Loss bietet sich bei 45,50 Euro an). Obwohl uns Altana sehr gut gefällt, nehmen wir den Titel nicht ins Musterdepot auf – zum einen aufgrund unserer geringen Cash-Quote, zum anderen aufgrund des sehr kurzfristigen Charakters dieser Spekulation.
Heiße Luft
Interessant bleibt auch weiterhin die Lage an den weltweiten Devisenmärkten nach dem Treffen der G7-Finanzminister am vergangenen Wochenende. Vor allem wurde von den Ministern vor den „übertriebenen Wechselkursausschlägen“ gewarnt. Damit ging man besonders auf die Sorgen der Europäer vor einem zu starken Euro-Anstieg ein. Interventionen seitens der Europäer wurden aber (noch) nicht in Erwägung gezogen. Es blieb vorerst (offiziell) bei verbalen Interventionen – „heißer Luft“ eben. In einem SPIEGEL-Interview bezeichnete der Ökonom und Chef des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, das Verhältnis von 1,30 US-Dollar je Euro als „Schmerzgrenze“ für die deutsche Wirtschaft. Charttechnisch sieht die Lage derzeit jedoch so aus, daß der Euro diese Schmerzgrenze auch wirklich testen will. So konnte er zuletzt aus seiner Konsolidierungs-Formation erfolgreich nach oben ausbrechen (sh. Chart). Dies läßt kurzfristig auf weiteres Aufwärtspotential schließen. Trotzdem darf aber auch das extrem positive Sentiment für den Euro nicht vergessen werden, das aus Sicht des Contrary Opinion-Ansatzes mittelfristig negativ zu werten ist. Zusammen mit dem Willen der Finanzminister und Notenbanker, den Euro nicht zu stark werden zu lassen, könnte dies bald negative Folgen für den Euro/Dollar-Kurs haben. Also: Auf Sicht der kommenden Wochen und im Gleichschritt mit nochmals anziehenden Aktienmärkten halten wir eine weiteren Euro-Stärke für möglich. Spätestens aber wenn die Aktien drehen (wahrscheinlich Anfang März) und sich damit die bisherige Konstellation umkehrt, könnte auch der Dollar wieder fester werden, auch wenn dies nicht unbedingt der klassischen Lehrbuchmeinung entspräche (starker Dollar = gut für die Börsen).
Goldaktien
Nach seinem Kursrutsch könnte sich Gold wieder auf über 400 US-$ pro Unze stabilisieren. Auch scheint bei den Goldminen der Abgabedruck vorerst gebremst zu sein. Nach Durchsicht vieler Edelmetallminen-Charts müssen wir konstatieren: Die Bullen haben wieder das Zepter übernommen. Der nächste Schub nach oben läuft bereits. Leider kamen wir beim Gold-Explorer Zaruma nicht zum Zuge. Unser Limit von 0,15 Euro erwies sich als zu geizig, die Aktie notiert gerade bei 0,19 Euro, wir erhöhen das Limit daher auf 0,17 Euro. Interessanterweise konnte man insbesondere von den Experten in den letzten Tagen kritische Kommentare zum Gold vernehmen. Das gelbe Metall, vor allem aber die zugehörigen Aktien scheinen sich darum jedoch nicht zu kümmern. Da wir die Edelmetallspekulation ohnehin langfristig sehen, sahen wir in der Konsolidierung keinen Grund auszusteigen und können auch jetzt keinen Grund dafür erkennen. Ganz im Gegenteil: Wie unsere Intention bei Zaruma zeigt, würden wir im Edelmetall-Bereich gerne noch die eine oder andere Position aufbauen.
Zu unseren Empfehlungen
Die zuletzt erworbene Alstom S.A. entwickelt sich nach einem Ausrutscher vor ein paar Tagen erwartungsgemäß gut, so daß wir davon ausgehen, daß die große Konsolidierungsformation seit Mai letzten Jahres in Kürze nach oben verlassen wird (sh. Chart vor zwei Wochen). Aber aufgepaßt: Alstom ist eine kurzfristige Spekulation. Auch wenn Sie hier innerhalb kurzer Zeit ein schönes Plus erzielen können – bitte verlieben Sie sich nicht in diese Aktie! Unser bester Musterdepotwert, die thailändische Banpu, konnte nach der „Vogelgrippe-Konsolidierung“ wieder sein altes Hoch erklimmen. Auch hier prognostizieren wir deutlich anziehende Notierungen in den kommenden Wochen, werden aber dann zu Teilgewinnmitnahmen raten, zumal die Banpu-Position aufgrund der guten Performance inzwischen schon einen großen Depotanteil bei uns hat (über 10 %).
Fazit
Aus unserer Sicht ist für die kommenden Wochen an den Aktienmärkten mit einem weiteren Schub nach oben zu rechnen. Doch anders als bisher trauen wir dieser Bewegung keine Nachhaltigkeit zu, sondern sehen sie eher als Chance für das „Smart Money“, die Bühne unbemerkt und in aller Ruhe zu verlassen. Für Euro und Gold sehen wir ebenfalls noch einige Wochen lang Kursgewinne. Ab Ende Februar bzw. März werden jedoch nach unserem heutigen Kenntnisstand Wolken am Horizont aufziehen. Dann gilt es, das Depot wetterfest zu machen. Bis dahin haben wir aber noch etwas Zeit.
Sebastian Storfner, Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Am Beginn des letzten Schubs - Adam und Eva bei Altana
Die Börsen drehen nach oben, Kursrücksetzer wurden wieder einmal zur Neupositionierung genutzt – die „Party“ scheint weiter im vollen Gange zu sein. Wenn wir richtig liegen, könnte es noch drei bis sechs Wochen nach oben gehen.
“Der Staubsaugereffekt“
Haben wir an dieser Stelle in der letzten Woche noch „ganz kurzfristig, auf Sicht der kommenden Tage“ auf die Rückschlagsgefahren hingewiesen, so stellten wir auf Sicht der kommenden Wochen weiterhin unser positives Szenario (Dax 4.500 Punkte während des Monats März) in Aussicht. Und wie es scheint, konnten die Bullen „planmäßig“ seit Anfang dieser Woche wieder die Oberhand gewinnen. Der mittelfristige Trend seit dem März-2003-Tief hat – wie von uns vermutet – gehalten und ist damit weiterhin intakt (sh. Chart im SIW von letzter Woche). Nicht nur der Pullback des Dax an seinen Aufwärtstrend scheint beendet zu sein, andere Indices haben sogar neue Hochs in Angriff genommen. Beispielsweise notieren die deutschen Nebenwerte auf einem neuen 2-Jahreshoch und auch der Swiss Performance Index (SPI) konnte ein neues Jahreshoch erklimmen. Aber Vorsicht! Wir wollen hier prinzipiell keine neue Hausse ausrufen. Vielmehr sehen wir in der momentanen Bewegung den letzten Versuch des Marktes, noch einmal wankelmütige Anleger zum Kaufen zu ermutigen, bevor es dann erst einmal satt nach unten geht. Gleichsam einem Staubsauger, dürfte es im Zuge einer solchen Rally alle Marktteilnehmer, die eigentlich schon seit langem gerne „dabei“ wären, sich bisher aber nicht so richtig trauten, in den „Schlund“ ziehen. Wie kommen wir nun auf diesen sogenannten Staubsaugereffekt? Einerseits besteht immer noch eine leichte Skepsis vieler Marktteilnehmer gegenüber dem Aufschwung. Dies hat eine noch bestehende Unterinvestition besonders in Deutschland zur Folge (siehe SIW der letzten Woche). Wir erinnern hier an die in den letzten beiden Wochen beschriebenen Fonds und vor allem an die Versicherungsgesellschaften. Genau diese sind es, die sich in der Vergangenheit als schlechte Investoren erwiesen haben, und die folglich auch in die nächste Falle tappen dürften. Wie immer werden die letzten jedoch von den Hunden gebissen werden.
Exaktes Timing geplant
Im letzten Smart Investor-Magazin hatten wir darauf hingewiesen, daß wir das vorläufige Hoch an den Aktienmärkten im Laufe des März erwarten (davor gaben wir die Zeitspanne März bis Mai an). Nun, nachdem wir uns diesem Termin nähern, wollen wir die Zeitspanne weiter eingrenzen und gehen jetzt davon aus, daß das Hoch in die erste Hälfte des März fallen wird. Wie schon an den früheren Extrempunkten wollen wir auch dieses Mal ein exaktes Timing versuchen. Dies vor allem vor dem Hintergrund, daß wir möglichst paßgenau eine Short-Position in unserem Musterdepot aufbauen bzw. einige unserer Musterdepotwerte verkaufen bzw. reduzieren wollen. Aber wie gesagt: Näheres hierzu werden wir erst ab Ende Februar besprechen. Immer wieder gibt es Leseranfragen, die es für anmaßend halten, den Markt genau timen zu wollen. Nun, das sei jedem belassen. Tatsächlich bewiesen wir beim März-Tief erstaunliche Timing-Qualitäten, und daher halten wir es zumindest für einen Versuch wert, das gleiche nun auch für das kommende Hoch zu versuchen. Die Methoden, die wir dabei anwenden, werden wir dann auch zum Teil hier erläutern, zum Teil im nächsten Smart Investor Magazin.
“Adam und Eva“ bei Altana
Einen Chart ganz nach unserem Geschmack bietet derzeit die Aktie des Pharmawertes Altana. Wir erkennen hier einen wunderbaren sogenannten „Adam-und-Eva“-Boden – eine besondere Form des Doppel-Bodens –, der unserer Erfahrung nach massive Schübe nach sich zieht, sobald die wichtigen charttechnischen Hürden genommen werden. „Adam“ wird der erste dynamische, aber kurze Einbruch genannt, Eva der sich in die Länge ziehende und damit zermürbende zweite Rückgang (inwieweit diese Beschreibungen tatsächlich mit den Geschlechtern zu haben, bleibt offen). Sobald die Marke von 48 Euro überboten wird, erscheint uns der „Adam-und-Eva“-Boden vollendet, und die Post könnte bei Altana abgehen. Das technische Kursziel daraus stellen die letzten Hochs bei 55 bis 58 Euro dar (ein Stop Loss bietet sich bei 45,50 Euro an). Obwohl uns Altana sehr gut gefällt, nehmen wir den Titel nicht ins Musterdepot auf – zum einen aufgrund unserer geringen Cash-Quote, zum anderen aufgrund des sehr kurzfristigen Charakters dieser Spekulation.
Heiße Luft
Interessant bleibt auch weiterhin die Lage an den weltweiten Devisenmärkten nach dem Treffen der G7-Finanzminister am vergangenen Wochenende. Vor allem wurde von den Ministern vor den „übertriebenen Wechselkursausschlägen“ gewarnt. Damit ging man besonders auf die Sorgen der Europäer vor einem zu starken Euro-Anstieg ein. Interventionen seitens der Europäer wurden aber (noch) nicht in Erwägung gezogen. Es blieb vorerst (offiziell) bei verbalen Interventionen – „heißer Luft“ eben. In einem SPIEGEL-Interview bezeichnete der Ökonom und Chef des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, das Verhältnis von 1,30 US-Dollar je Euro als „Schmerzgrenze“ für die deutsche Wirtschaft. Charttechnisch sieht die Lage derzeit jedoch so aus, daß der Euro diese Schmerzgrenze auch wirklich testen will. So konnte er zuletzt aus seiner Konsolidierungs-Formation erfolgreich nach oben ausbrechen (sh. Chart). Dies läßt kurzfristig auf weiteres Aufwärtspotential schließen. Trotzdem darf aber auch das extrem positive Sentiment für den Euro nicht vergessen werden, das aus Sicht des Contrary Opinion-Ansatzes mittelfristig negativ zu werten ist. Zusammen mit dem Willen der Finanzminister und Notenbanker, den Euro nicht zu stark werden zu lassen, könnte dies bald negative Folgen für den Euro/Dollar-Kurs haben. Also: Auf Sicht der kommenden Wochen und im Gleichschritt mit nochmals anziehenden Aktienmärkten halten wir eine weiteren Euro-Stärke für möglich. Spätestens aber wenn die Aktien drehen (wahrscheinlich Anfang März) und sich damit die bisherige Konstellation umkehrt, könnte auch der Dollar wieder fester werden, auch wenn dies nicht unbedingt der klassischen Lehrbuchmeinung entspräche (starker Dollar = gut für die Börsen).
Goldaktien
Nach seinem Kursrutsch könnte sich Gold wieder auf über 400 US-$ pro Unze stabilisieren. Auch scheint bei den Goldminen der Abgabedruck vorerst gebremst zu sein. Nach Durchsicht vieler Edelmetallminen-Charts müssen wir konstatieren: Die Bullen haben wieder das Zepter übernommen. Der nächste Schub nach oben läuft bereits. Leider kamen wir beim Gold-Explorer Zaruma nicht zum Zuge. Unser Limit von 0,15 Euro erwies sich als zu geizig, die Aktie notiert gerade bei 0,19 Euro, wir erhöhen das Limit daher auf 0,17 Euro. Interessanterweise konnte man insbesondere von den Experten in den letzten Tagen kritische Kommentare zum Gold vernehmen. Das gelbe Metall, vor allem aber die zugehörigen Aktien scheinen sich darum jedoch nicht zu kümmern. Da wir die Edelmetallspekulation ohnehin langfristig sehen, sahen wir in der Konsolidierung keinen Grund auszusteigen und können auch jetzt keinen Grund dafür erkennen. Ganz im Gegenteil: Wie unsere Intention bei Zaruma zeigt, würden wir im Edelmetall-Bereich gerne noch die eine oder andere Position aufbauen.
Zu unseren Empfehlungen
Die zuletzt erworbene Alstom S.A. entwickelt sich nach einem Ausrutscher vor ein paar Tagen erwartungsgemäß gut, so daß wir davon ausgehen, daß die große Konsolidierungsformation seit Mai letzten Jahres in Kürze nach oben verlassen wird (sh. Chart vor zwei Wochen). Aber aufgepaßt: Alstom ist eine kurzfristige Spekulation. Auch wenn Sie hier innerhalb kurzer Zeit ein schönes Plus erzielen können – bitte verlieben Sie sich nicht in diese Aktie! Unser bester Musterdepotwert, die thailändische Banpu, konnte nach der „Vogelgrippe-Konsolidierung“ wieder sein altes Hoch erklimmen. Auch hier prognostizieren wir deutlich anziehende Notierungen in den kommenden Wochen, werden aber dann zu Teilgewinnmitnahmen raten, zumal die Banpu-Position aufgrund der guten Performance inzwischen schon einen großen Depotanteil bei uns hat (über 10 %).
Fazit
Aus unserer Sicht ist für die kommenden Wochen an den Aktienmärkten mit einem weiteren Schub nach oben zu rechnen. Doch anders als bisher trauen wir dieser Bewegung keine Nachhaltigkeit zu, sondern sehen sie eher als Chance für das „Smart Money“, die Bühne unbemerkt und in aller Ruhe zu verlassen. Für Euro und Gold sehen wir ebenfalls noch einige Wochen lang Kursgewinne. Ab Ende Februar bzw. März werden jedoch nach unserem heutigen Kenntnisstand Wolken am Horizont aufziehen. Dann gilt es, das Depot wetterfest zu machen. Bis dahin haben wir aber noch etwas Zeit.
Sebastian Storfner, Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
@HSM - #3433 sach ich doch schon lange!
Goldaktien
Nach seinem Kursrutsch könnte sich Gold wieder auf über 400 US-$ pro Unze stabilisieren. Auch scheint bei den Goldminen der Abgabedruck vorerst gebremst zu sein. Nach Durchsicht vieler Edelmetallminen-Charts müssen wir konstatieren: Die Bullen haben wieder das Zepter übernommen. Der nächste Schub nach oben läuft bereits. Leider kamen wir beim Gold-Explorer Zaruma nicht zum Zuge. Unser Limit von 0,15 Euro erwies sich als zu geizig, die Aktie notiert gerade bei 0,19 Euro, wir erhöhen das Limit daher auf 0,17 Euro. Interessanterweise konnte man insbesondere von den Experten in den letzten Tagen kritische Kommentare zum Gold vernehmen. Das gelbe Metall, vor allem aber die zugehörigen Aktien scheinen sich darum jedoch nicht zu kümmern. Da wir die Edelmetallspekulation ohnehin langfristig sehen, sahen wir in der Konsolidierung keinen Grund auszusteigen und können auch jetzt keinen Grund dafür erkennen. Ganz im Gegenteil: Wie unsere Intention bei Zaruma zeigt, würden wir im Edelmetall-Bereich gerne noch die eine oder andere Position aufbauen.
Mache FE, bye @alle hier!
Goldaktien
Nach seinem Kursrutsch könnte sich Gold wieder auf über 400 US-$ pro Unze stabilisieren. Auch scheint bei den Goldminen der Abgabedruck vorerst gebremst zu sein. Nach Durchsicht vieler Edelmetallminen-Charts müssen wir konstatieren: Die Bullen haben wieder das Zepter übernommen. Der nächste Schub nach oben läuft bereits. Leider kamen wir beim Gold-Explorer Zaruma nicht zum Zuge. Unser Limit von 0,15 Euro erwies sich als zu geizig, die Aktie notiert gerade bei 0,19 Euro, wir erhöhen das Limit daher auf 0,17 Euro. Interessanterweise konnte man insbesondere von den Experten in den letzten Tagen kritische Kommentare zum Gold vernehmen. Das gelbe Metall, vor allem aber die zugehörigen Aktien scheinen sich darum jedoch nicht zu kümmern. Da wir die Edelmetallspekulation ohnehin langfristig sehen, sahen wir in der Konsolidierung keinen Grund auszusteigen und können auch jetzt keinen Grund dafür erkennen. Ganz im Gegenteil: Wie unsere Intention bei Zaruma zeigt, würden wir im Edelmetall-Bereich gerne noch die eine oder andere Position aufbauen.
Mache FE, bye @alle hier!
Nullermann ist diesmal echt weg ?
Dann Bye
Dann Bye
Nö - is noch da - ätsch wieder erwischt!
Jetzt isser aba wech - gucksu auf userinfo!
Tschöh HSM + schönen abend noch mit deiner "Katze"!
Tschöh HSM + schönen abend noch mit deiner "Katze"!
hsm, nullermann
und alle die noch am rechner sind
schönen abend noch
schau später noch vorbei
und alle die noch am rechner sind
schönen abend noch
schau später noch vorbei
ja Leute, macht mal Pause!
Broadcom führt zwei neue Chips ein, Aktie plus 4,2 Prozent von -fk-
Dienstag 10. Februar 2004, 20:31 Uhr
Aktienkurse
Broadcom Corp
BRCM
40.37
+1.56
Der Halbleiterproduzent Broadcom Corp. hat am Dienstag zwei neue Chips vorgestellt, die für die Nutzung des Internet als Telekommunikationsplattform vorgesehen sind.
Durch die neuen Chips bietet sich auch Herstellern die Möglichkeit, Internettelefone für Privathaushalte und kleine Firmen sowie Lösungen für mittelgroße und große Firmen anzubieten. Für den so genannten Voice over IP Markt wird ein enormes Wachstum prognostiziert. Von 8,5 Mio. Nutzern in 2003 soll das Volumen auf 17,7 Mio. Kunden in 2005 wachsen.
Die integrierten Lösungen von Broadcom (NASDAQ: BRCM - Nachrichten) zielen vor allem auf Kosteneffizienz, da Telekommunikationsprodukte sehr sensibel gegenüber Preisen sind. Die Kalifornier gelten als Marktführer und haben bereits Erfolge in Asien vorzuweisen.
Die Aktien von Broadcom legen 4,23 Prozent auf 40,45 Dollar zu.
Broadcom führt zwei neue Chips ein, Aktie plus 4,2 Prozent von -fk-
Dienstag 10. Februar 2004, 20:31 Uhr
Aktienkurse
Broadcom Corp
BRCM
40.37
+1.56
Der Halbleiterproduzent Broadcom Corp. hat am Dienstag zwei neue Chips vorgestellt, die für die Nutzung des Internet als Telekommunikationsplattform vorgesehen sind.
Durch die neuen Chips bietet sich auch Herstellern die Möglichkeit, Internettelefone für Privathaushalte und kleine Firmen sowie Lösungen für mittelgroße und große Firmen anzubieten. Für den so genannten Voice over IP Markt wird ein enormes Wachstum prognostiziert. Von 8,5 Mio. Nutzern in 2003 soll das Volumen auf 17,7 Mio. Kunden in 2005 wachsen.
Die integrierten Lösungen von Broadcom (NASDAQ: BRCM - Nachrichten) zielen vor allem auf Kosteneffizienz, da Telekommunikationsprodukte sehr sensibel gegenüber Preisen sind. Die Kalifornier gelten als Marktführer und haben bereits Erfolge in Asien vorzuweisen.
Die Aktien von Broadcom legen 4,23 Prozent auf 40,45 Dollar zu.
Dax überspringt 4100-Punkte-Marke
Dienstag 10. Februar 2004, 20:30 Uhr
Aktienkurse
Xetra DAX Index
DAX
4110.80
+11.83
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Ausgelöst durch anziehende Kurse an den US-Börsen hat der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) im späten Xetra-Handel am Dienstag ins Plus gedreht und die psychologisch wichtige Marke von 4100 Punkten übersprungen. Das Börsenbarometer beendete den Computerhandel 0,3 Prozent im Plus bei 4110,80 Punkten. Der auf Grundlage des späten Parketthandels berechnete L-Dax beendete den Börsentag bei 4113,88 Zählern.
Dienstag 10. Februar 2004, 20:30 Uhr
Aktienkurse
Xetra DAX Index
DAX
4110.80
+11.83
Frankfurt, 10. Feb (Reuters) - Ausgelöst durch anziehende Kurse an den US-Börsen hat der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) im späten Xetra-Handel am Dienstag ins Plus gedreht und die psychologisch wichtige Marke von 4100 Punkten übersprungen. Das Börsenbarometer beendete den Computerhandel 0,3 Prozent im Plus bei 4110,80 Punkten. Der auf Grundlage des späten Parketthandels berechnete L-Dax beendete den Börsentag bei 4113,88 Zählern.
Eli Lilly ist kein weißer Ritter für Aventis von -fk-
Dienstag 10. Februar 2004, 20:45 Uhr
Aktienkurse
Aventis SA
FR0000130460
62.25
+0.05
Eli Lilly and Co
LLY
74.43
+1.21
Sanofi-Synthelabo
FR0000120578
57.00
-0.15
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Mittwochausgabe berichtet, wird der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly & Co. nicht als weißer Ritter für Aventis SA (Paris: FR0000130460 - Nachrichten) auftreten.
Um Aventis tobt momentan eine Übernahmeschlacht. Der französische Konkurrent Sanofi Synthelabo SA hat den Aktionären von Aventis ein feindliches Übernahmeangebot unterbreitet, das Aventis Management rät aber zur Ablehnung.
Wie der Deutschlandchef von Eli Lilly gegenüber im Interview sagt, sei Eli Lilly zwar an Kooperationen mit Aventis in den Bereichen Forschung und Marketing interessiert, aber nicht willens, Akquisitionen durchzuführen. Eine freundliche Übernahme stünde außer Frage.
Eli Lilly gewinn in New York 1,60 Prozent und steigt auf 74,39 Dollar. Aventis notiert an der Wall Street mit einem kleinen Aufschlag, Sanofi verliert leicht.
Dienstag 10. Februar 2004, 20:45 Uhr
Aktienkurse
Aventis SA
FR0000130460
62.25
+0.05
Eli Lilly and Co
LLY
74.43
+1.21
Sanofi-Synthelabo
FR0000120578
57.00
-0.15
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Mittwochausgabe berichtet, wird der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly & Co. nicht als weißer Ritter für Aventis SA (Paris: FR0000130460 - Nachrichten) auftreten.
Um Aventis tobt momentan eine Übernahmeschlacht. Der französische Konkurrent Sanofi Synthelabo SA hat den Aktionären von Aventis ein feindliches Übernahmeangebot unterbreitet, das Aventis Management rät aber zur Ablehnung.
Wie der Deutschlandchef von Eli Lilly gegenüber im Interview sagt, sei Eli Lilly zwar an Kooperationen mit Aventis in den Bereichen Forschung und Marketing interessiert, aber nicht willens, Akquisitionen durchzuführen. Eine freundliche Übernahme stünde außer Frage.
Eli Lilly gewinn in New York 1,60 Prozent und steigt auf 74,39 Dollar. Aventis notiert an der Wall Street mit einem kleinen Aufschlag, Sanofi verliert leicht.
Wall Street tendiert etwas höher - Viacom stützt
Dienstag 10. Februar 2004, 20:39 Uhr
(neu: Kurse aktualisiert, weitere Aktien)
New York, 10. Feb (Reuters) - Einen Tag vor einer mit Spannung erwarteten Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan haben die US-Aktienmärkte am Dienstag etwas höher tendiert. Die Wall Street wurde gestützt von Kursgewinnen des Medienriesen Viacom (NYSE: VIAb - Nachrichten) , der die Ausgliederung seiner defizitären Videotheken-Kette Blockbuster angekündigt hatte.
Der Dow-Jones-Index notierte im New Yorker Nachmittagshandel 0,2 Prozent höher mit 10.597 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,4 Prozent auf 1144 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte ebenfalls 0,4 Prozent auf 2069 Zähler zu.
Das Augenmerk der Investoren richtet sich auf Greenspans Auftritte vor Kongressausschüssen am Mittwoch und am Donnerstag. Börsianern zufolge sucht der Markt derzeit nach Richtungsvorgaben, da die Quartalsberichte der Unternehmen größtenteils vorliegen und keine wichtigen Konjunkturdaten anstanden.
Vom Chef der US-Notenbank (Fed) verspricht sich die Wall Street vor allem Hinweise auf die künftige Geldpolitik der Währungshüter. "Ich denke, Greenspan wird sich nicht genau festlegen", sagte Stanley Nabi von SilverCrest Asset Management Group voraus. "Ich denke, er wird sagen, dass wir keine Hinweise darauf haben, dass wir die Zinsen anheben müssen, dass er aber bereit sei, die Zinsen anzuheben, wenn es zu einer Überhitzung der Wirtschaft kommt."
Auf Unternehmensseite stachen die Nachrichten von Viacom hervor. Der Medienkonzern ist im vergangenen Quartal belastet von der Videotheken-Kette Blockbuster tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach monatelangen vergeblichen Bemühungen, Blockbuster (NYSE: BBI - Nachrichten) zu verkaufen, strebt Viacom nun eine Ausgliederung des Verlustbringers an. Der Medienriese, dessen Zahlen als Stimmungsbarometer für die Entwicklung der Werbeeinnahmen gelten, äußerte sich zugleich optimistisch zu seinen Geschäftsaussichten. Der Aktienkurs des Unternehmens, zu dem neben den Fernsehsendern CBS und MTV auch die Hollywood-Filmstudios Paramount Pictures gehören, legte kräftig zu. Die Titel stiegen um 2,9 Prozent auf 41,12 Dollar.
Blockbuster-Papiere verloren dagegen 1,4 Prozent auf 16,18 Dollar. Die Videoverleih-Kette, die sich zunehmendem Wettbewerbsdruck durch Billiganbieter, Online-Filmverleiher und die Konkurrenztechnologie DVD ausgesetzt sieht, hatte für das vergangene Quartal einen Milliarden-Verlust ausgewiesen.
Zu den Kursgewinnern gehörten die Titel von Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) & Co. Sie stiegen 0,5 Prozent auf 58,00 Dollar, nachdem das Direktorium des größten US-Brokerhauses einem Aktienrückkauf im Volumen von bis zu zwei Milliarden Dollar zugestimmt hatte.
Dienstag 10. Februar 2004, 20:39 Uhr
(neu: Kurse aktualisiert, weitere Aktien)
New York, 10. Feb (Reuters) - Einen Tag vor einer mit Spannung erwarteten Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan haben die US-Aktienmärkte am Dienstag etwas höher tendiert. Die Wall Street wurde gestützt von Kursgewinnen des Medienriesen Viacom (NYSE: VIAb - Nachrichten) , der die Ausgliederung seiner defizitären Videotheken-Kette Blockbuster angekündigt hatte.
Der Dow-Jones-Index notierte im New Yorker Nachmittagshandel 0,2 Prozent höher mit 10.597 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,4 Prozent auf 1144 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte ebenfalls 0,4 Prozent auf 2069 Zähler zu.
Das Augenmerk der Investoren richtet sich auf Greenspans Auftritte vor Kongressausschüssen am Mittwoch und am Donnerstag. Börsianern zufolge sucht der Markt derzeit nach Richtungsvorgaben, da die Quartalsberichte der Unternehmen größtenteils vorliegen und keine wichtigen Konjunkturdaten anstanden.
Vom Chef der US-Notenbank (Fed) verspricht sich die Wall Street vor allem Hinweise auf die künftige Geldpolitik der Währungshüter. "Ich denke, Greenspan wird sich nicht genau festlegen", sagte Stanley Nabi von SilverCrest Asset Management Group voraus. "Ich denke, er wird sagen, dass wir keine Hinweise darauf haben, dass wir die Zinsen anheben müssen, dass er aber bereit sei, die Zinsen anzuheben, wenn es zu einer Überhitzung der Wirtschaft kommt."
Auf Unternehmensseite stachen die Nachrichten von Viacom hervor. Der Medienkonzern ist im vergangenen Quartal belastet von der Videotheken-Kette Blockbuster tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach monatelangen vergeblichen Bemühungen, Blockbuster (NYSE: BBI - Nachrichten) zu verkaufen, strebt Viacom nun eine Ausgliederung des Verlustbringers an. Der Medienriese, dessen Zahlen als Stimmungsbarometer für die Entwicklung der Werbeeinnahmen gelten, äußerte sich zugleich optimistisch zu seinen Geschäftsaussichten. Der Aktienkurs des Unternehmens, zu dem neben den Fernsehsendern CBS und MTV auch die Hollywood-Filmstudios Paramount Pictures gehören, legte kräftig zu. Die Titel stiegen um 2,9 Prozent auf 41,12 Dollar.
Blockbuster-Papiere verloren dagegen 1,4 Prozent auf 16,18 Dollar. Die Videoverleih-Kette, die sich zunehmendem Wettbewerbsdruck durch Billiganbieter, Online-Filmverleiher und die Konkurrenztechnologie DVD ausgesetzt sieht, hatte für das vergangene Quartal einen Milliarden-Verlust ausgewiesen.
Zu den Kursgewinnern gehörten die Titel von Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) & Co. Sie stiegen 0,5 Prozent auf 58,00 Dollar, nachdem das Direktorium des größten US-Brokerhauses einem Aktienrückkauf im Volumen von bis zu zwei Milliarden Dollar zugestimmt hatte.
MARKTUMFRAGE/DAX momentan in Seitwärtsbewegung gefangen
Der deutsche Aktienindex ist seit Wochen in einer Seitwärtsbewegung gefangen, aus der er momentan ohne externe Impulse nicht ausbrechen kann. Erst ein Über- oder Unterschreiten der Wendemarken wird dem Markt einen kräftigen Impuls versetzen. Die Mehrzahl der von vwd befragten technischen Analysten rechnet mit einem Überschreiten des Widerstands, der bei dem bisherigen Jahreshoch von 4.175 Punkten gesehen wird. Welches Ereignis allerdings den notwendigen Impuls für diese Entwicklung geben könnte, stehe noch in den Sternen.
Nachdem die Berichtssaison der Unternehmen bisher keinen nachhaltigen Impuls für die Aktien geben konnte, werde wieder verstärkt auf die US-Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten geschaut. Positiv für die Aktienmärkte wäre vor allem zu werten, wenn die Zinsen weltweit auf dem niedrigen Niveau verharren sollten. Die bisherigen Quartalszahlen der Unternehmen hätten bisher zwar auf breiter Front überzeugt; allerdings konnte die sehr hohe Erwartungshaltung des Marktes nicht übertroffen werden.
Die weiterhin hohe Liquidität bei Fonds und Versicherern warte immer noch darauf, investiert zu werden, sagt Christian Schmidt, zuständig für den Floor-Research bei der Helaba. Diese Investorengruppe möchte seit Wochen "preiswerter" in den Markt einsteigen. Möglicherweise kämen von dieser Seite immer wieder die Käufe, die im Bereich der unteren Begrenzung der aktuellen Seitwärts-Range bei 4.000 Punkten zu sehen sind. Sollte der Index nach oben ausbrechen, wäre diese Investorengruppe nicht ausreichend investiert und müsste dann auf den fahrenden Zug aufspringen. Die Aktien würden dann aus den Händen institutioneller Anleger kommen, die gut am Markt investiert seien.
Der technische Analyst Hans-Peter Reichhuber von BayernLB Research erwartet auf Sicht von einer Woche im DAX einen Test der oberen Begrenzung der zuletzt ausgebildeten Seitwärts-Range. Diese habe eine gute Unterstützung im Bereich 3.980/4.000 Punkten ausgearbeitet, der breite Widerstandsbereich liege zwischen 4.100 und 4.175 Punkten. Nachdem die kurzfristigen Indikatoren zuletzt eine neutrale Stellung eingenommen hätten, deuteten sie nun auf einen Test der oberen Begrenzung hin. Ob der Index genug Kraft besitzt, den Widerstand zu überwinden, bleibe abzuwarten. Dazu benötige der DAX die Unterstützung der US-Aktienmärkte, sagt Reichhuber.
Ein stabiles Szenario für den DAX sieht auch die technische Analystin Tina Koch von der SEB Bank. Die aktuelle Seitwärtsbewegung sei gesund für den Markt, strategische Verkäufe nicht zu erkennen. Korrekturen innerhalb einer langfristigen Aufwärtsbewegung seien notwendig, die Unterstützung im Bereich bei 3.980 Punkten habe sich bisher als stabil herausgestellt. Auf Sicht von einer Woche sollte sich der Index in seiner Trading-Range zwischen 3.980 und 4.173 Punkten bewegen. Auf längere Sicht sollte der Index den Widerstand herausnehmen können, als nächstes Kursziel sieht sie die Marke bei 4.483 Punkten.
Der technische Analyst Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg sieht den DAX auf kurze Sicht in einer Pull-Back-Bewegung. Um diese abzuschließen, dürfte der Index auf Tagesbasis die Marke bei 4.114 und auf Wochenbasis die Marke bei 4.146 Punkten nicht überschreiten. Dies würde bestätigen, dass es sich bei der aktuellen Bewegung lediglich um eine kurzfristige Gegenbewegung handelt und der erneute Test der wichtigen Unterstützung im Bereich bei 3.980 Punkten anstehe. Ein Bruch dieser Marke würde eine deutliche Korrektur im DAX mit sich bringen. Sowohl der Euro-Stoxx-50 wie auch der S&P-500 hingen momentan an wichtigen Widerständen fest. Sollte der S&P-Index in den nächsten Tagen am Widerstand bei 1.142/43 Punkten scheitern, belaste dies auch den deutschen Aktienindex.
+++ Thomas Leppert
vwd/10.2.2004/tl/bek/reh
Der deutsche Aktienindex ist seit Wochen in einer Seitwärtsbewegung gefangen, aus der er momentan ohne externe Impulse nicht ausbrechen kann. Erst ein Über- oder Unterschreiten der Wendemarken wird dem Markt einen kräftigen Impuls versetzen. Die Mehrzahl der von vwd befragten technischen Analysten rechnet mit einem Überschreiten des Widerstands, der bei dem bisherigen Jahreshoch von 4.175 Punkten gesehen wird. Welches Ereignis allerdings den notwendigen Impuls für diese Entwicklung geben könnte, stehe noch in den Sternen.
Nachdem die Berichtssaison der Unternehmen bisher keinen nachhaltigen Impuls für die Aktien geben konnte, werde wieder verstärkt auf die US-Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten geschaut. Positiv für die Aktienmärkte wäre vor allem zu werten, wenn die Zinsen weltweit auf dem niedrigen Niveau verharren sollten. Die bisherigen Quartalszahlen der Unternehmen hätten bisher zwar auf breiter Front überzeugt; allerdings konnte die sehr hohe Erwartungshaltung des Marktes nicht übertroffen werden.
Die weiterhin hohe Liquidität bei Fonds und Versicherern warte immer noch darauf, investiert zu werden, sagt Christian Schmidt, zuständig für den Floor-Research bei der Helaba. Diese Investorengruppe möchte seit Wochen "preiswerter" in den Markt einsteigen. Möglicherweise kämen von dieser Seite immer wieder die Käufe, die im Bereich der unteren Begrenzung der aktuellen Seitwärts-Range bei 4.000 Punkten zu sehen sind. Sollte der Index nach oben ausbrechen, wäre diese Investorengruppe nicht ausreichend investiert und müsste dann auf den fahrenden Zug aufspringen. Die Aktien würden dann aus den Händen institutioneller Anleger kommen, die gut am Markt investiert seien.
Der technische Analyst Hans-Peter Reichhuber von BayernLB Research erwartet auf Sicht von einer Woche im DAX einen Test der oberen Begrenzung der zuletzt ausgebildeten Seitwärts-Range. Diese habe eine gute Unterstützung im Bereich 3.980/4.000 Punkten ausgearbeitet, der breite Widerstandsbereich liege zwischen 4.100 und 4.175 Punkten. Nachdem die kurzfristigen Indikatoren zuletzt eine neutrale Stellung eingenommen hätten, deuteten sie nun auf einen Test der oberen Begrenzung hin. Ob der Index genug Kraft besitzt, den Widerstand zu überwinden, bleibe abzuwarten. Dazu benötige der DAX die Unterstützung der US-Aktienmärkte, sagt Reichhuber.
Ein stabiles Szenario für den DAX sieht auch die technische Analystin Tina Koch von der SEB Bank. Die aktuelle Seitwärtsbewegung sei gesund für den Markt, strategische Verkäufe nicht zu erkennen. Korrekturen innerhalb einer langfristigen Aufwärtsbewegung seien notwendig, die Unterstützung im Bereich bei 3.980 Punkten habe sich bisher als stabil herausgestellt. Auf Sicht von einer Woche sollte sich der Index in seiner Trading-Range zwischen 3.980 und 4.173 Punkten bewegen. Auf längere Sicht sollte der Index den Widerstand herausnehmen können, als nächstes Kursziel sieht sie die Marke bei 4.483 Punkten.
Der technische Analyst Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg sieht den DAX auf kurze Sicht in einer Pull-Back-Bewegung. Um diese abzuschließen, dürfte der Index auf Tagesbasis die Marke bei 4.114 und auf Wochenbasis die Marke bei 4.146 Punkten nicht überschreiten. Dies würde bestätigen, dass es sich bei der aktuellen Bewegung lediglich um eine kurzfristige Gegenbewegung handelt und der erneute Test der wichtigen Unterstützung im Bereich bei 3.980 Punkten anstehe. Ein Bruch dieser Marke würde eine deutliche Korrektur im DAX mit sich bringen. Sowohl der Euro-Stoxx-50 wie auch der S&P-500 hingen momentan an wichtigen Widerständen fest. Sollte der S&P-Index in den nächsten Tagen am Widerstand bei 1.142/43 Punkten scheitern, belaste dies auch den deutschen Aktienindex.
+++ Thomas Leppert
vwd/10.2.2004/tl/bek/reh
gudden abend
10.02. 20:23
US Indizes geben wieder ab - Update
10.02. 20:23
US Indizes geben wieder ab - Update
selbst viel niedriger noch immer keine gefahr
Bei HVB spricht vieles für eine Kapitalerhöhung
Richtiger Zeitpunkt im laufenden Jahr ist gekommen
München - Die HVB und die Börse - seit einiger Zeit ist diese Beziehung wieder von großer gegenseitiger Aufmerksamkeit geprägt. Die Kurse reagieren mit seismographischer Genauigkeit auf jede Bewegung des Münchner Bankhauses. Fusionsspekulationen lösten zuletzt Beben aus, die die Notierung auf immer neue Niveaus hoben. Als Erschütterung nahmen die überempfindlichen Empfänger sogar wahr, als ein Gespräch des Bankchefs Dieter Rampl auf den Fluren in Davos von einem unbeteiligten Journalisten stenographiert und als Interview verkauft wurde. Der HVB hat diese Aufnahmebereitschaft bis Anfang Februar wahrlich nicht geschadet. Die Fusionsfantasien trieben den Kurs deutlich über 20 Euro. Jeder Cent mehr schützt vor einer nicht gewollten Offerte ...
Richtiger Zeitpunkt im laufenden Jahr ist gekommen
München - Die HVB und die Börse - seit einiger Zeit ist diese Beziehung wieder von großer gegenseitiger Aufmerksamkeit geprägt. Die Kurse reagieren mit seismographischer Genauigkeit auf jede Bewegung des Münchner Bankhauses. Fusionsspekulationen lösten zuletzt Beben aus, die die Notierung auf immer neue Niveaus hoben. Als Erschütterung nahmen die überempfindlichen Empfänger sogar wahr, als ein Gespräch des Bankchefs Dieter Rampl auf den Fluren in Davos von einem unbeteiligten Journalisten stenographiert und als Interview verkauft wurde. Der HVB hat diese Aufnahmebereitschaft bis Anfang Februar wahrlich nicht geschadet. Die Fusionsfantasien trieben den Kurs deutlich über 20 Euro. Jeder Cent mehr schützt vor einer nicht gewollten Offerte ...
Eurohypo macht sich fit für die Börse "Erstklassiger Kandidat für den MDax"
Knobloch: Signale für Bodenbildung am Immobilienmarkt - Neue Standorte in Europa - Kritik an Moody`s
ski/maf Frankfurt - Die Eurohypo will sich mit Blick auf ihren geplanten Börsengang "Muskeln auf der Ertragsseite antrainieren". Das sagte der neue Vorstandsvorsitzende des 2002 aus der Fusion der Hypothekentöchter von Deutscher, Dresdner und Commerzbank entstandenen Instituts, Bernd Knobloch, im Interview der Börsen-Zeitung. Eine Voraussetzung für das ab Herbst 2005 geplante Secondary Public Offering (SPO), durch das der Streubesitz von derzeit nur rund 2 % auf etwa 40 % erhöht werden soll, sei eine Eigenkapitalrendite von mindestens 8 % nach Steuern. Wohler würde man sich allerdings mit einem Return on Equity von 10 bis 12 % fühlen. Bisher erreicht die Eurohypo rund 8 % vor Steuern. Knobloch hält die Eurohypo zum Zeitpunkt des anvisierten Börsengangs für einen "sicheren und erstklassigen" Kandidaten für den MDax. Die sehr positive Kursentwicklung der Hypo Real Estate zeige, dass die Börse ein starkes Interesse an Immobilienbanken habe. "Dieser Markt gilt offensichtlich als attraktiv."
Ihre Marktführungsposition in Deutschland will die Eurohypo behalten. Knobloch: "Wir haben keineswegs vor, uns aus diesem Markt zu verabschieden." Das Interesse, das opportunistische ausländische Adressen wie US-Fonds wieder an Deutschland zeigten, deute auf eine Bodenbildung am hiesigen Immobilienmarkt hin. "Noch vor zwei Jahren hätte man keinen ausländischen Investor für ein Geschäft in Deutschland erwärmen können." Neue Standorte eröffnet die Eurohypo in Dänemark, Finnland und Griechenland. Damit sei praktisch die volle Abdeckung des europäischen Marktes erreicht. Die Zukunft des Verbriefungsmarktes sieht Knobloch in True Sales, nicht in synthetischen Deals. Kritik übt er an der Ratingagentur Moody`s, die das Institut ("A-1") auf die Watchlist mit negativem Ausblick gesetzt hat. Das beruhe auf unfundierten Annahmen. Die Eurohypo habe sich von der Volumenorientierung des Vertriebs längst verabschiedet, um Geschäft minderer Qualität zu vermeiden.
Knobloch: Signale für Bodenbildung am Immobilienmarkt - Neue Standorte in Europa - Kritik an Moody`s
ski/maf Frankfurt - Die Eurohypo will sich mit Blick auf ihren geplanten Börsengang "Muskeln auf der Ertragsseite antrainieren". Das sagte der neue Vorstandsvorsitzende des 2002 aus der Fusion der Hypothekentöchter von Deutscher, Dresdner und Commerzbank entstandenen Instituts, Bernd Knobloch, im Interview der Börsen-Zeitung. Eine Voraussetzung für das ab Herbst 2005 geplante Secondary Public Offering (SPO), durch das der Streubesitz von derzeit nur rund 2 % auf etwa 40 % erhöht werden soll, sei eine Eigenkapitalrendite von mindestens 8 % nach Steuern. Wohler würde man sich allerdings mit einem Return on Equity von 10 bis 12 % fühlen. Bisher erreicht die Eurohypo rund 8 % vor Steuern. Knobloch hält die Eurohypo zum Zeitpunkt des anvisierten Börsengangs für einen "sicheren und erstklassigen" Kandidaten für den MDax. Die sehr positive Kursentwicklung der Hypo Real Estate zeige, dass die Börse ein starkes Interesse an Immobilienbanken habe. "Dieser Markt gilt offensichtlich als attraktiv."
Ihre Marktführungsposition in Deutschland will die Eurohypo behalten. Knobloch: "Wir haben keineswegs vor, uns aus diesem Markt zu verabschieden." Das Interesse, das opportunistische ausländische Adressen wie US-Fonds wieder an Deutschland zeigten, deute auf eine Bodenbildung am hiesigen Immobilienmarkt hin. "Noch vor zwei Jahren hätte man keinen ausländischen Investor für ein Geschäft in Deutschland erwärmen können." Neue Standorte eröffnet die Eurohypo in Dänemark, Finnland und Griechenland. Damit sei praktisch die volle Abdeckung des europäischen Marktes erreicht. Die Zukunft des Verbriefungsmarktes sieht Knobloch in True Sales, nicht in synthetischen Deals. Kritik übt er an der Ratingagentur Moody`s, die das Institut ("A-1") auf die Watchlist mit negativem Ausblick gesetzt hat. Das beruhe auf unfundierten Annahmen. Die Eurohypo habe sich von der Volumenorientierung des Vertriebs längst verabschiedet, um Geschäft minderer Qualität zu vermeiden.
nabil superindikator hat es wieder drauf, den falschen trend zu folgen
Pacific Internet 11,76 USD + 44,47 %
Gehandelte Stück: 2,10 Mio.
Gehandelte Stück: 2,10 Mio.
bald sollte es squeeeezzzen,dann gema sort mittelfristig,kurz- oder langfristig
auf kabel 1 auch geld macht sexy
"Handelsblatt": Sanofi will Angebot für Aventis erhöhen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Übernahmekampf der Pharmakonzerne Sanofi-Synthelabo SA und Aventis SA will Sanofi-Chef Jean-François Dehecq einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge bald die nächste Runde einläuten. In Firmenkreisen wird nach Informationen des "Handelsblatts" (Mittwochausgabe) davon ausgegangen, dass Dehecq schon am kommenden Montag bei der Bilanzpressekonferenz das ursprüngliche Übernahmeangebot von 47 Milliarden Euro erhöhen wird. Bereits an diesem Dienstag soll es ein Treffen von Sanofi-Vertretern mit dem einzigen großen Anteilseigner Kuwait Petroleum Corporation (KPC) gegeben haben, heißt es weiter in dem Bericht.
Der Chef des Ölkonzerns, Scheich Talal Khalid al-Ahmed al-Sabah, habe erstmals eingeräumt, dass die Sanofi-Offerte auf der KPC-Aufsichtsratssitzung in dieser Woche diskutiert werden könnte. Er wollte dem "Handelsblatt" zufolge allerdings nicht sagen, wo aus seiner Sicht der faire Preis für die Aventis-Aktie liege./gö/DP/sk
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Übernahmekampf der Pharmakonzerne Sanofi-Synthelabo SA und Aventis SA will Sanofi-Chef Jean-François Dehecq einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge bald die nächste Runde einläuten. In Firmenkreisen wird nach Informationen des "Handelsblatts" (Mittwochausgabe) davon ausgegangen, dass Dehecq schon am kommenden Montag bei der Bilanzpressekonferenz das ursprüngliche Übernahmeangebot von 47 Milliarden Euro erhöhen wird. Bereits an diesem Dienstag soll es ein Treffen von Sanofi-Vertretern mit dem einzigen großen Anteilseigner Kuwait Petroleum Corporation (KPC) gegeben haben, heißt es weiter in dem Bericht.
Der Chef des Ölkonzerns, Scheich Talal Khalid al-Ahmed al-Sabah, habe erstmals eingeräumt, dass die Sanofi-Offerte auf der KPC-Aufsichtsratssitzung in dieser Woche diskutiert werden könnte. Er wollte dem "Handelsblatt" zufolge allerdings nicht sagen, wo aus seiner Sicht der faire Preis für die Aventis-Aktie liege./gö/DP/sk
US-Anleihen: Schwächer - Warten auf Alan Grennspan
Dienstag 10. Februar 2004, 21:43 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag gefallen. Händler führten die Kursabschläge auf die zurückhaltende Haltung der Marktteilnehmer vor der am Mittwoch anstehenden Rede des US-Notenbankchefs, Alan Greenspan, zurück.
Eine positiv aufgenommene Auktion von dreijährigen US-Staatsanleihen habe die Festverzinslichen nicht stützen können, sagten Händler. Die 24 Milliarden Dollar schwere Auktion war 2,27-fach überzeichnet. Die Durchschnittsrendite habe 2,33 Prozent betragen.
Zweijährige Anleihen fielen bis 21.30 Uhr um 0,109 Punkte auf 100,1484 Punkte. Die Rendite stieg auf 1,782 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 0,227 Punkte auf 100,6562 Punkte. Die Rendite stieg auf 3,098 Prozent. Die richtungsweisenden zehnjährigen Anleihen fielen um 0,312 Punkte auf 101,1992 Punkte. Die Rendite kletterte auf 4,095 Prozent. Dreißigjährige Anleihen verloren 0,559 Punkte auf 106,4648 Punkte und rentierten mit 4,935 Prozent./js/sk
Dienstag 10. Februar 2004, 21:43 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag gefallen. Händler führten die Kursabschläge auf die zurückhaltende Haltung der Marktteilnehmer vor der am Mittwoch anstehenden Rede des US-Notenbankchefs, Alan Greenspan, zurück.
Eine positiv aufgenommene Auktion von dreijährigen US-Staatsanleihen habe die Festverzinslichen nicht stützen können, sagten Händler. Die 24 Milliarden Dollar schwere Auktion war 2,27-fach überzeichnet. Die Durchschnittsrendite habe 2,33 Prozent betragen.
Zweijährige Anleihen fielen bis 21.30 Uhr um 0,109 Punkte auf 100,1484 Punkte. Die Rendite stieg auf 1,782 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 0,227 Punkte auf 100,6562 Punkte. Die Rendite stieg auf 3,098 Prozent. Die richtungsweisenden zehnjährigen Anleihen fielen um 0,312 Punkte auf 101,1992 Punkte. Die Rendite kletterte auf 4,095 Prozent. Dreißigjährige Anleihen verloren 0,559 Punkte auf 106,4648 Punkte und rentierten mit 4,935 Prozent./js/sk
USA wieder im IPO-Rausch
In den USA haben 2004 bereits 18 IPOs mit einem Gesamtvolumen von rund 4 Milliarden Dollar stattgefunden. Dies berichtet der Branchendienst Dealogic. Für vergleichbare Zeiträume (Jahresbeginne) war dies der höchste Wert seit dem Jahr 2000. Allein in der vergangenen Woche seien 13 Firmen an den Markt gekommen, was wiederum seit September 2000 nicht mehr der Fall gewesen sei. Den nach Volumen größten Börsengang habe mit 1,8 Milliarden Dollar der Versicherer Assurant hingelegt.
Für die laufende Woche werden fünf weitere IPOs erwartet: Der Chiphersteller Atheros Communications, der Autoversicherer Bristol West Holdings, der Immobilienfonds Affordable Residential Communities und die beiden Biotech-Unternehmen Dynavax Technologies und Corgentech.
In den USA haben 2004 bereits 18 IPOs mit einem Gesamtvolumen von rund 4 Milliarden Dollar stattgefunden. Dies berichtet der Branchendienst Dealogic. Für vergleichbare Zeiträume (Jahresbeginne) war dies der höchste Wert seit dem Jahr 2000. Allein in der vergangenen Woche seien 13 Firmen an den Markt gekommen, was wiederum seit September 2000 nicht mehr der Fall gewesen sei. Den nach Volumen größten Börsengang habe mit 1,8 Milliarden Dollar der Versicherer Assurant hingelegt.
Für die laufende Woche werden fünf weitere IPOs erwartet: Der Chiphersteller Atheros Communications, der Autoversicherer Bristol West Holdings, der Immobilienfonds Affordable Residential Communities und die beiden Biotech-Unternehmen Dynavax Technologies und Corgentech.
Sanofi - Planen keine erhöhte Offerte für Aventis
Dienstag 10. Februar 2004, 22:07 Uhr
Aktienkurse
Aventis SA
FR0000130460
62.25
+0.05
Sanofi-Synthelabo
FR0000120578
57.00
-0.15
Paris, 10. Feb (Reuters) - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, wonach er schon bald sein Angebot für den Rivalen Aventis aufstocken könnte. "Sanofi hat keine Pläne, die Offerte zu erhöhen", stellte ein Unternehmenssprecher am Dienstag klar.
Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, Sanofi-Chef Jean-Francois Dehecq werde möglicherweise auf der Bilanzpressekonferenz am kommenden Montag das ursprüngliche Übernahmeangebot von rund 47 Milliarden Euro verbessern. Dem Blatt zufolge hat es ein Treffen von Sanofi-Vertretern mit dem Aventis (Paris: FR0000130460 - Nachrichten) -Großaktionär Kuwait Petroleum Corporation (KPC) gegeben. Der Sanofi-Sprecher dementierte, dass sich Dehecq mit KPC-Vertretern getroffen habe, um über die Offerte für den französisch-deutschen Konzern Aventis zu sprechen.
mer/chg
Dienstag 10. Februar 2004, 22:07 Uhr
Aktienkurse
Aventis SA
FR0000130460
62.25
+0.05
Sanofi-Synthelabo
FR0000120578
57.00
-0.15
Paris, 10. Feb (Reuters) - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, wonach er schon bald sein Angebot für den Rivalen Aventis aufstocken könnte. "Sanofi hat keine Pläne, die Offerte zu erhöhen", stellte ein Unternehmenssprecher am Dienstag klar.
Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, Sanofi-Chef Jean-Francois Dehecq werde möglicherweise auf der Bilanzpressekonferenz am kommenden Montag das ursprüngliche Übernahmeangebot von rund 47 Milliarden Euro verbessern. Dem Blatt zufolge hat es ein Treffen von Sanofi-Vertretern mit dem Aventis (Paris: FR0000130460 - Nachrichten) -Großaktionär Kuwait Petroleum Corporation (KPC) gegeben. Der Sanofi-Sprecher dementierte, dass sich Dehecq mit KPC-Vertretern getroffen habe, um über die Offerte für den französisch-deutschen Konzern Aventis zu sprechen.
mer/chg
Sycamore Networks meldet Zahlen für das zweite Quartal
Das amerikanische Technologieunternehmen Sycamore Networks Inc. teilte am Dienstag die Zahlen für das vergangene Quartal mit. Den Angaben zufolge lag der Umsatz im zweiten Fiskalquartal bei 6,9 Mio. Dollar nach 10,8 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Gleichzeitig fiel ein Verlust von 13 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie an. Im Vorjahr musste noch ein Minus von 16,1 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie verzeichnet werden.
Analysten hatten im Vorfeld einen Verlust von 4 Cents je Aktie bei Erlösen von 7,6 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie notierte nachbörslich bei 5,05 Dollar mit einem Minus von 6,5 Prozent.
Das amerikanische Technologieunternehmen Sycamore Networks Inc. teilte am Dienstag die Zahlen für das vergangene Quartal mit. Den Angaben zufolge lag der Umsatz im zweiten Fiskalquartal bei 6,9 Mio. Dollar nach 10,8 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Gleichzeitig fiel ein Verlust von 13 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie an. Im Vorjahr musste noch ein Minus von 16,1 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie verzeichnet werden.
Analysten hatten im Vorfeld einen Verlust von 4 Cents je Aktie bei Erlösen von 7,6 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie notierte nachbörslich bei 5,05 Dollar mit einem Minus von 6,5 Prozent.
Wall Street Schlussbericht: leichte Gewinne bei schwachem Umsatz
Wie schon gestern wurde an den US-Börsen heute ein vergleichsweise geringes Handelsvolumen verzeichnet. Konjunkturdaten blieben aus und auch Nachrichten seitens der Unternehmen konnten nicht überraschen und Impulse geben. Dow Jones und NASDAQ hielten sich über den Tag hinweg weitgehend im Plus und retten ein kleines Plus in den morgigen Handel.
Der Dow Jones schloss mit einem Aufschlag von 0,33 Prozent bei 10.613,85 Punkten. Die NASDAQ verbuchte ein Plus von 0,72 Prozent und ging aus dem Handel mit einem Stand von 2.075,33 Zählern hervor.
Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,39 Mrd. Titeln. 58 Prozent der Aktien schlossen im Plus, 35 Prozent im Minus und 5 Prozent unverändert. An der NASDAQ wurden 1,62 Mrd. Aktien umgesetzt. Hier beendeten 55 Prozent den Tag über, 40 Prozent unter und 4 Prozent auf dem Kurs des Vortages.
Die Titel mit dem höchsten Handelsvolumens an der NYSE waren Lucent, AT& T Wireless, Solectron, Nortel und General Electric. An der NASDAQ verzeichnete Juniper Networks das höchste Volumens und wurde gefolgt von Sirius, ChipPAC, Sun Microsystems und Cisco.
Unternehmensmeldungen:
Die amerikanische Videoverleih-Kette Blockbuster Inc. meldete aufgrund von Goodwillabschreibungen in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar einen Verlust im vierten Quartal. Des Weiteren erwägt die größte amerikanische Videoverleih-Kette in Zusammenhang mit den Plänen ihrer Konzernmutter, dem amerikanischen Medienkonzern Viacom Inc., eine steuerfreie Ausschüttung in Form einer Aktiendividende an seine Aktionäre vorzunehmen. Viacom hatte zuvor angekündigt, sich von seiner 81-prozentigen Beteiligung an der Videoverleih-Kette im Rahmen eines Spin-Off zu trennen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 1,19 Mrd. Dollar bzw. ein Verlust von 6,57 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn von 30,7 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 17 Cents je Aktie angefallen war. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten erzielte Blockbuster einen Nettogewinn von 58 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 32 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 30 Cents je Aktie prognostiziert. Im Vorjahr lag der Nettogewinn auf vergleichbarer bei 30,7 Mio. Dollar bzw. 17 Cents je Aktie. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal von 1,58 Mrd. Dollar auf 1,62 Mrd. Dollar gesteigert werden. Für das Fiskaljahr 2004 erwartet Blockbuster einen Gewinnrückgang um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1,48 Dollar je Aktie ohne Sonderbelastungen) sowie einen Umsatzanstieg im unteren, einstelligen Prozentbereich.
Der amerikanische Medienkonzern Viacom Inc. musste im vierten Quartal aufgrund der schwachen Entwicklung im Radio- und Fernsehgeschäft einen Verlust im einen Verlust hinnehmen. Der Medienkonzern, zu dem unter anderem die Fernsehsender CBS und MTV Networks sowie die Paramount-Filmstudios gehören, erwirtschaftete im Berichtszeitraum inklusive Sondereffekten einen Nettoverlust von 385,4 Mio. Dollar bzw. ein Verlust von 22 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn von 652 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 37 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Der Verlust aus dem operativen Geschäft lag bei 56 Mio. Dollar, nachdem im Vorjahresquartal ein operativer Gewinn von 1,27 Mrd. Dollar erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Nettogewinn bei 630 Mio. Dollar bzw. 0,36 Dollar je Aktie. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (6,78 Mrd. Dollar) um 11 Prozent auf 7,52 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von 0,36 Dollar je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 7,11 Mrd. Dollar prognostiziert. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Viacom einen Nettogewinn von 1,42 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 0,80 Dollar, nachdem im Vorjahr ein Nettogewinn von 725,7 Mio. Euro bzw. ein EPS von 41 Cents erzielt werden konnte. Das Ergebnis beinhaltet Sondereffekte in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar aus Goodwillabschreibungen auf die Konzerntochter Blockbuster. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Nettogewinn bei 2,5 Mrd. Dollar bzw. 1,39 Dollar, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Nettogewinn von 2,2 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 1,24 Dollar erzielt wurde. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr (24.61 Mrd. Dollar) um 8 Prozent auf 26,59 Mrd. Dollar gesteigert werden. Des Weiteren teilte Viacom mit, dass man anstelle eines geplanten Verkaufs seiner verbliebenen Beteiligung an der Video-Kette Blockbuster Inc. eine Ausgliederung seiner Beteiligung im Rahmen eines Spin-Off plant, wobei man jedoch noch andere Möglichkeiten in Erwägung zieht, hieß es.
Die Marriott International Inc., der größte Hotelbetreiber in den USA, meldete, dass sie im vierten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, nachdem sich eine Erholung bei Geschäftsreisen abgezeichnet hat. Der Nettogewinn belief sich auf 169 Mio. Dollar bzw. 69 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Verlust von 37 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 61 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 2,9 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 6 Prozent entspricht. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 2,77 Mrd. Dollar aus. Für das laufende erste Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 42 Cents und einen Umsatz von 1,89 Mrd. Dollar.
Die General Motors Corp. hat den dritten Rückruf innerhalb der letzten drei Geschäftstage gestartet. Dieses Mal ist die Chevrolet Corvette betroffen. Bereits am Freitag wurden rund 2,4 Mio. Autos in die Werkstätten gerufen. Am Montag wurden 636.000 weitere SUVs wegen Elektrikproblemen zu einer Überholung zu den Händlern gebeten. Jetzt handelt es sich um 127.000 Corvette, bei denen das Lenkrad während der Fahrt durch das elektronische Lenkradschloss blockiert werden könnte. Unfälle durch diese Problematik gab es aber bisher nicht. Der Autohersteller steht damit vor einem ernsthaften Imageproblem, denn Qualität gehört zu den erklärten Kernproblemen bei GM. Während der Detroit Motor Show wurde gerade ein Programm zur Verbesserung der Markenpräsenz in den USA gestartet.
Wie schon gestern wurde an den US-Börsen heute ein vergleichsweise geringes Handelsvolumen verzeichnet. Konjunkturdaten blieben aus und auch Nachrichten seitens der Unternehmen konnten nicht überraschen und Impulse geben. Dow Jones und NASDAQ hielten sich über den Tag hinweg weitgehend im Plus und retten ein kleines Plus in den morgigen Handel.
Der Dow Jones schloss mit einem Aufschlag von 0,33 Prozent bei 10.613,85 Punkten. Die NASDAQ verbuchte ein Plus von 0,72 Prozent und ging aus dem Handel mit einem Stand von 2.075,33 Zählern hervor.
Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,39 Mrd. Titeln. 58 Prozent der Aktien schlossen im Plus, 35 Prozent im Minus und 5 Prozent unverändert. An der NASDAQ wurden 1,62 Mrd. Aktien umgesetzt. Hier beendeten 55 Prozent den Tag über, 40 Prozent unter und 4 Prozent auf dem Kurs des Vortages.
Die Titel mit dem höchsten Handelsvolumens an der NYSE waren Lucent, AT& T Wireless, Solectron, Nortel und General Electric. An der NASDAQ verzeichnete Juniper Networks das höchste Volumens und wurde gefolgt von Sirius, ChipPAC, Sun Microsystems und Cisco.
Unternehmensmeldungen:
Die amerikanische Videoverleih-Kette Blockbuster Inc. meldete aufgrund von Goodwillabschreibungen in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar einen Verlust im vierten Quartal. Des Weiteren erwägt die größte amerikanische Videoverleih-Kette in Zusammenhang mit den Plänen ihrer Konzernmutter, dem amerikanischen Medienkonzern Viacom Inc., eine steuerfreie Ausschüttung in Form einer Aktiendividende an seine Aktionäre vorzunehmen. Viacom hatte zuvor angekündigt, sich von seiner 81-prozentigen Beteiligung an der Videoverleih-Kette im Rahmen eines Spin-Off zu trennen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 1,19 Mrd. Dollar bzw. ein Verlust von 6,57 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Nettogewinn von 30,7 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 17 Cents je Aktie angefallen war. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten erzielte Blockbuster einen Nettogewinn von 58 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 32 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 30 Cents je Aktie prognostiziert. Im Vorjahr lag der Nettogewinn auf vergleichbarer bei 30,7 Mio. Dollar bzw. 17 Cents je Aktie. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal von 1,58 Mrd. Dollar auf 1,62 Mrd. Dollar gesteigert werden. Für das Fiskaljahr 2004 erwartet Blockbuster einen Gewinnrückgang um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1,48 Dollar je Aktie ohne Sonderbelastungen) sowie einen Umsatzanstieg im unteren, einstelligen Prozentbereich.
Der amerikanische Medienkonzern Viacom Inc. musste im vierten Quartal aufgrund der schwachen Entwicklung im Radio- und Fernsehgeschäft einen Verlust im einen Verlust hinnehmen. Der Medienkonzern, zu dem unter anderem die Fernsehsender CBS und MTV Networks sowie die Paramount-Filmstudios gehören, erwirtschaftete im Berichtszeitraum inklusive Sondereffekten einen Nettoverlust von 385,4 Mio. Dollar bzw. ein Verlust von 22 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn von 652 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 37 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Der Verlust aus dem operativen Geschäft lag bei 56 Mio. Dollar, nachdem im Vorjahresquartal ein operativer Gewinn von 1,27 Mrd. Dollar erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Nettogewinn bei 630 Mio. Dollar bzw. 0,36 Dollar je Aktie. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (6,78 Mrd. Dollar) um 11 Prozent auf 7,52 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von 0,36 Dollar je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 7,11 Mrd. Dollar prognostiziert. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Viacom einen Nettogewinn von 1,42 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 0,80 Dollar, nachdem im Vorjahr ein Nettogewinn von 725,7 Mio. Euro bzw. ein EPS von 41 Cents erzielt werden konnte. Das Ergebnis beinhaltet Sondereffekte in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar aus Goodwillabschreibungen auf die Konzerntochter Blockbuster. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Nettogewinn bei 2,5 Mrd. Dollar bzw. 1,39 Dollar, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Nettogewinn von 2,2 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 1,24 Dollar erzielt wurde. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr (24.61 Mrd. Dollar) um 8 Prozent auf 26,59 Mrd. Dollar gesteigert werden. Des Weiteren teilte Viacom mit, dass man anstelle eines geplanten Verkaufs seiner verbliebenen Beteiligung an der Video-Kette Blockbuster Inc. eine Ausgliederung seiner Beteiligung im Rahmen eines Spin-Off plant, wobei man jedoch noch andere Möglichkeiten in Erwägung zieht, hieß es.
Die Marriott International Inc., der größte Hotelbetreiber in den USA, meldete, dass sie im vierten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, nachdem sich eine Erholung bei Geschäftsreisen abgezeichnet hat. Der Nettogewinn belief sich auf 169 Mio. Dollar bzw. 69 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Verlust von 37 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 61 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 2,9 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 6 Prozent entspricht. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 2,77 Mrd. Dollar aus. Für das laufende erste Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 42 Cents und einen Umsatz von 1,89 Mrd. Dollar.
Die General Motors Corp. hat den dritten Rückruf innerhalb der letzten drei Geschäftstage gestartet. Dieses Mal ist die Chevrolet Corvette betroffen. Bereits am Freitag wurden rund 2,4 Mio. Autos in die Werkstätten gerufen. Am Montag wurden 636.000 weitere SUVs wegen Elektrikproblemen zu einer Überholung zu den Händlern gebeten. Jetzt handelt es sich um 127.000 Corvette, bei denen das Lenkrad während der Fahrt durch das elektronische Lenkradschloss blockiert werden könnte. Unfälle durch diese Problematik gab es aber bisher nicht. Der Autohersteller steht damit vor einem ernsthaften Imageproblem, denn Qualität gehört zu den erklärten Kernproblemen bei GM. Während der Detroit Motor Show wurde gerade ein Programm zur Verbesserung der Markenpräsenz in den USA gestartet.
Priceline steigert Gewinn bei rückläufigem Umsatz
Der Internet-Reiseveranstalter Priceline.com Inc. hat am Dienstag bekannt gegeben, den Gewinn im vierten Quartal trotz eine leicht zurückgegangenen Umsatzes um 4,4 Prozent gesteigert zu haben.
Im abgelaufenen Quartal wurde ein Bruttogewinn von 31,8 Mio. Dollar gemacht. Der Nettogewinn beläuft sich auf 6 Cents je Aktie. Analystenschätzungen lagen im Mittel bei 4 Cents je Aktie. Im letzten Jahr fielen pro Aktie 20 Cents Verlust an.
Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf 180,2 Mio. Dollar zurück. Die Buchungen legten aber 12,2 Prozent auf 256,2 Mio. Dollar zu. Die Buchungen im vollen Geschäftsjahr beliefen sich auf 1,1 Mrd. Dollar, der Umsatz betrug 863,7 Mio. Dollar.
Die Aktien von Priceline schlossen in New York mit einem Plus von 4,54 Prozent bei 21,40 Dollar. Nachbörslich sanken die Titel aber wieder auf 21,00 Dollar.
Der Internet-Reiseveranstalter Priceline.com Inc. hat am Dienstag bekannt gegeben, den Gewinn im vierten Quartal trotz eine leicht zurückgegangenen Umsatzes um 4,4 Prozent gesteigert zu haben.
Im abgelaufenen Quartal wurde ein Bruttogewinn von 31,8 Mio. Dollar gemacht. Der Nettogewinn beläuft sich auf 6 Cents je Aktie. Analystenschätzungen lagen im Mittel bei 4 Cents je Aktie. Im letzten Jahr fielen pro Aktie 20 Cents Verlust an.
Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf 180,2 Mio. Dollar zurück. Die Buchungen legten aber 12,2 Prozent auf 256,2 Mio. Dollar zu. Die Buchungen im vollen Geschäftsjahr beliefen sich auf 1,1 Mrd. Dollar, der Umsatz betrug 863,7 Mio. Dollar.
Die Aktien von Priceline schlossen in New York mit einem Plus von 4,54 Prozent bei 21,40 Dollar. Nachbörslich sanken die Titel aber wieder auf 21,00 Dollar.
10.02. 13:18
K: Neuemissionen beleben deutschen Aktienmarkt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Externe Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Neuemissionen beleben deutschen Aktienmarkt
Nach zweijähriger Flaute scheint sich das Geschäft mit Neuemissionen in Deutschland allmählich zu erholen. Nach deutlich mehr als 100 Neuemissionen in den Jahren 1999 und 2000 war die Zahl der Börsengänge in den folgenden Jahren dramatisch gesunken. Im Zuge der mehrjährigen Baisse auf dem Aktienmarkt war das Geschäft Ende 2002 völlig zusammen gebrochen. Seit November 2002 gab es in Deutschland keine einzige Neuemission. Die jüngste Ankündigung gleich einer ganzen Reihe von Neuemissionen für den weiteren Jahresverlauf 2004 weckt bei Marktbeobachtern die Befürchtung, dass damit die Aktienmärkte ihren Höhepunkt überschritten haben könnten.
Der Blick in die Vergangenheit zeigt tatsächlich eine gewisse Parallelität zwischen Börsengängen und allgemeiner Entwicklung des Aktienmarktes. Es ist wenig erstaunlich, dass sich Unternehmen bevorzugt in einem positiven Umfeld an die Börse wagen. Daher steigt die Zahl der Neuemissionen in der Regel an, nachdem sich die Aktienmärkte bereits einige Zeit positiv entwickelt haben. Die zeitliche Verzögerung zwischen der Entwicklung der Aktienindizes und den IPOs dürfte aber auch mit dem zeitlichen Vorlauf zusammenhängen, den eine Börseneinführung erfordert.
Die Zahl der Neuemissionen in Deutschland erreichte in den Jahren 1984, 1986 und 1989/1990 einen hohen Stand. In diesen Jahren wurde im Vorjahresvergleich auch eine hohe DAX-Performance erzielt. Im Jahr 1992, als nur neun Unternehmen an die deutsche Börse gingen, lag auch der DAX im Minus. Der Boom Ende der 90er Jahre schließlich führte zu einer für Deutschland nie zuvor gesehenen Zahl an IPOs. In den Jahren 1998 biss 2000 kamen insgesamt 396 Unternehmen an die Börse (zum Vergleich 1980-1997: 305). Vor allem in der Spätphase der Hausse kam es bei sehr hoher Bewertung des Aktienmarktes zu einer Überhitzung. Die Aussicht auf einen Börsengang, bei dem ihre Aktien weit über dem fairen Wert zu verkaufen waren, lockte auch zahlreiche Unternehmen an, die eigentlich nicht börsenfähig waren.
Für das laufende Jahr rechnen wir mit 10 bis maximal 15 Neuemissionen in Deutschland. Dies würde eine Normalisierung des mehr als ein Jahr lang brachliegenden Emissionsgeschäftes bedeuten. Ein Indiz für ein Ende des jüngsten Kursanstiegs oder eine hohe Bewertung der deutschen Börse insgesamt können wir darin nicht erkennen.
Nach der „Boom-and Bust-Phase“ ist nun die Rückkehr zu einer „ganz normalen“ Entwicklung zu beobachten. Dies steht im Einklang mit unserer Einschätzung von Konjunktur und allgemeiner Börsenentwicklung. Nach den Übertreibungen - zuerst nach oben und dann nach unten - kommt es jetzt zu einem „ganz normalen“ Konjunkturzyklus: angefangen bei anziehenden Exporten über eine zunehmende Investitionsnachfrage bis letztlich zu einer Belebung des Konsums. Die Börse antizipiert diese Erholung. Weitere Aktienkursanstiege sind aufgrund der immer noch günstigen Bewertung zu erwarten. In dieser Phase kann auch die „ganz normale“ Zahl von 10 bis 15 Neuemissionen absorbiert werden.
Im Durchschnitt der vergangenen 50 Jahre gab es in Deutschland rund 16 Börsengänge pro Jahr. Die ersten Jahrzehnte halten wir aber nicht für repräsentativ, da der Aktienmarkt als Finanzierungsquelle für die deutschen Unternehmen seit den 80er Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Für den Zeitraum seit 1980 liegt die durchschnittliche jährliche Zahl an Börsengängen bei knapp 31. Klammert man hier die drei Boomjahre 1998 bis 2000 mit übersteigerter Emissionsaktivität aus, liegt der Durchschnitt wiederum nur bei 16 Börsengängen p.a. Die für das laufende Jahr erwartete Zahl an IPOs in Deutschland liegt demnach unter dem langjährigen Durchschnitt.
Die ersten Unternehmen, die nach der Flaute den Gang an die Börse wagen, unterscheiden sich stark von denen während des Emissionsbooms. Anstelle zahlreicher Unternehmen kleiner und mittlerer Größe vor allem aus dem Tech-Bereich stammen die Kandidaten dieses Jahres zum guten Teil aus traditionellen Branchen; in den meisten Fällen handelt es sich um größere und bekannte Unternehmen mit bewährtem Geschäftsmodell.
Die wichtigsten Börsengänge 2004 im Überblick
Der größte Börsengang im laufenden Jahr wird die Postbank sein. Sie ist mit 11.5 Mio. Kunden die größte Retail-Bank Deutschlands (vor der Deutschen Bank mit 8.4 Mio. Kunden). Im Herbst will die Deutsche Post voraussichtlich 49% ihrer Tochtergesellschaft an die Börse bringen. Mit einem Emissionsvolumen von schätzungsweise rund 2.5 Mrd. Euro dürfte der Börsengang der Postbank zu den fünf größten der vergangenen zehn Jahre gehören. Mit einem Freefloat in dieser Größenordung sollte das Unternehmen künftig einen der vordersten Plätze im MDAX einnehmen. Mittelfristig bestehen sogar Chancen auf einen Platz im DAX (neben T-Online, Beiersdorf und Hypo Real Estate).
Ende Januar 2004 hat der Touristikkonzern TUI überraschend den Börsengang seiner Tochter Hapag-Lloyd für die zweite Jahreshälfte 2004 angekündigt. Hapag-Lloyd soll sich künftig auf die Schifffahrtsaktivitäten (Containerschifffahrt und Kreuzfahrt) konzentrieren. Die restlichen Logistik- und Handelsaktivitäten will TUI in den nächsten zwei Jahren verkaufen. Auf Basis unserer Schätzungen für die operative Entwicklung des Logistik- Bereiches und eines durchschnittlichen Multiple von Vergleichsunternehmen schätzen wir den Wert der neuen Hapag-Lloyd auf insgesamt rd. 1.7 Mrd. Euro, so dass das Emissionsvolumen bei 30%iger Platzierung etwa 500 Mio. Euro betragen könnte. Eine Freefloat- Marktkapitalisierung in dieser Höhe würde derzeit für einen mittleren Rang im MDAX ausreichen.
Bayer hat angekündigt, im Rahmen der Fokussierung auf Kerngeschäfte den größeren Teil seines Bereichs Chemicals sowie einige Geschäftsfelder aus dem Bereich Polymere (Kunststoffe) in eine neue Gesellschaft unter dem vorläufigen Namen NewCo auszulagern und bis Anfang 2005 an die Börse zu bringen. Noch nicht entschieden ist, ob NewCo über ein IPO oder ein Spin-Off, bei dem die bisherigen Bayer-Aktionäre Anteile an der neuen Gesellschaft erhalten, platziert wird. Bayer plant - gegebenenfalls in mehreren Schritten - sich vollständig aus der neuen Gesellschaft zurückzuziehen. Da es sich bei den auszulagernden Bereichen um relativ ertrags- und wachstumsschwache Geschäftsfelder handelt, halten wir eine vorsichtige Bewertung in Höhe des 0.5fachen der Umsätze für gerechtfertigt. Aus dem Umsatz von zuletzt 5.6 Mrd. Euro würde bei vollständiger Platzierung eine Marktkapitalisierung von knapp 2 Mrd. Euro resultieren. Dies könnte für einen hinteren DAX-Platz ausreichen. Bei zunächst nur 50%iger Platzierung würde sich NewCo nach Freefloat-Marktkapitalisierung noch im vorderen Drittel der MDAX-Werte bewegen.
Auch der Spezialchemiekonzern Wacker will sich verstärkt auf sein Kerngeschäft konzentrieren und in diesem Zusammenhang die Tochtergesellschaft Siltronic an die Börse bringen. Siltronic gehört zu den drei weltweit größten Herstellern von Siliziumscheiben, die als Vorprodukt für die Halbleiterindustrie dienen. Aus einem geschätzten Jahresumsatz 2003 von 1.2 bis 1.3 Mrd. Euro und einem Multiple von 3 würde ein Börsenwert von 3.5 bis knapp 4 Mrd. Euro folgen. Unter Berücksichtigung eines Abschlags für das sehr schwankungsanfällige Geschäft sowie eines IPO-Abschlags halten wir einen Börsenwert von mehr als 2 Mrd. Euro für realistisch. Damit würde Siltronic selbst bei 50%igem Freefloat zu den fünf größten TecDAX-Werten gehören. Als kleinere Neuemission aus dem Technologiebereich könnte möglicherweise schon im März der ostdeutsche Halbleiterhersteller X-Fab an die Börse kommen.
Der Versorger E.on hat die Übernahme der Ruhrgas unter der Auflage genehmigt bekommen, sich von dem regionalen Versorger EWE (Elbe Weser Beteiligungsholding) zu trennen. Die 27.4%ige Beteiligung an EWE wurde im Dezember 2003 für rd. 500 Mio. Euro verkauft. Diesen Anteil wollen die Eigentümer des Regionalversorgers an der Börse platzieren. Bei entsprechender Freefloat-Marktkapitalisierung könnte das Unternehmen einen mittleren Rang im MDAX einnehmen.
Der bereits börsennotierte fünftgrößte deutsche Versorger MVV Energie plant zur Finanzierung weiterer Unternehmenskäufe den Streubesitz im laufenden Jahr von rd. 12% auf 25% zu erhöhen. Dies entspricht bei derzeitigen Kursen einem Volumen von gut 100 Mio. Euro. Der Versorger, der bisher im SDAX notiert ist, würde sich in diesem Fall in der MDAXRangliste nach Freefloat-Marktkapitalisierung von zuletzt Rang 78 deutlich verbessern. Bei günstiger Kursentwicklung ist ein Aufstieg in den MDAX denkbar. .
Deutschlands größter Betreiber von Autoteile-Fachmärkten Auto-Teile-Unger (ATU) wurde Juni 2002 von einem Finanzinvestor (der britischen Doughty Hanson) für angeblich rd. 900. Mrd. Euro übernommen. Der Börsengang von ATU (Jahresumsatz 2003 rd. 1.3 Mrd. Euro) könnte im 3. Quartal stattfinden und mehr als 1 Mrd. Euro einbringen. Damit wäre bei hohem Freefloat eine Mitgliedschaft der Aktie im MDAX programmiert.
Der Hersteller von Armaturen und Sanitärtechnik Grohe war schon einmal im MDAX notiert. Das Unternehmen erreicht bei einem Jahresumsatz von knapp 900 Mio. Euro einen Weltmarktanteil von etwa 10%. Der Haupteigentümer, das Private-Equity-Unternehmen BC Partners, nahm Grohe im Jahr 2000 von der Börse. Das Engagement dieses Finanzinvestors war von Anfang an auf wenige Jahre beschränkt. Derzeit scheint der Verkauf von Grohe an einen neuen Großinvestor wahrscheinlicher als ein Börsengang. Sollte es dennoch dazu kommen, halten wir die Aufnahme der Aktie in den MDAX für wahrscheinlich.
Börsen-Kandidaten für das kommende Jahr könnten z.B. T-Mobile (Mobilfunktochter der Deutschen Telekom), das drittgrößte deutsche Versicherungsunternehmen Talanx (ehemals HDI), die Restaurantkette Nordsee, der Industriegase-Produzent Messer Griesheim sowie der Pharmahersteller Hexal sein.
Neuemissionsvolumen 2004 vom Aktienmarkt verkraftbar
Wenn auch die Zahl der Neuemissionen auf dem deutschen Aktienmarkt 2004 mit voraussichtlich 10 bis 15 unter dem langjährigen Durchschnitt liegen dürfte, so wird das Neuemissionsvolumen angesichts einer Reihe größerer IPOs doch beträchtlich sein. Kommen alle oben angesprochenen Börsengänge im erwarteten Ausmaß zustande, kann dies - unter der Annahme eines weiterhin günstigen Börsenumfeldes - zu einem Neuemissionsvolumen in der Größenordnung von bis zu 8 Mrd. Euro führen. Das wäre das bisher vierthöchste Volumen überhaupt (nach 26.6 Mrd. Euro im Jahr 2000, 12.7 Mrd. in 1996 und 10.5 Mrd. 1999).
Ein hohes Neuemissionsvolumen, geplante Privatisierungserlöse des Bundes aus dem Verkauf von Aktien der Deutsche Telekom, Deutsche Post und Fraport in Milliardenhöhe sowie das zuletzt gestiegene Volumen von Wandelanleihen sorgen für ein reichliches Angebot auf dem deutschen Kapitalmarkt. Wir halten dieses erhöhte Angebot an Aktien aber für verkraftbar. In wie weit große Börsengänge die Märkte belasten, hängt vom Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage ab.
Die deutschen Anleger kehren nach drei Baisse-Jahren nur sehr vorsichtig zur Kapitalanlage in Aktien zurück. Trotz der guten Performance seit dem Tiefstand im März 2003 ist die Aktienquote vieler privater und institutioneller Investoren noch sehr niedrig. Insbesondere die Entwicklung der Kapitalzuflüsse deutet auf ein erhebliches Potenzial für Aktien hin. So sind z.B. bei Publikums-Aktienfonds seit März 2003 netto zwar Zuflüsse zu verzeichnen, ihr Ausmaß ist jedoch bisher gering. Der kumulierte Netto-Zufluss lag von März bis November 2003 bei nur 3.3 Mrd. Euro. Im Zuge des erst allmählich wieder wachsenden Vertrauens in die Aktienmärkte rechnen wir für das laufende Jahr mit einer zunehmenden Nachfrage, die problemlos in der Lage sein sollte, das Neuemissionsvolumen zu absorbieren.
Größere Änderungen in der MDAX-Zusammensetzung
Die voraussichtlichen Börsengänge dieses Jahres lassen mittelfristig zahlreiche Änderungen im MDAX erwarten. Die von uns angesprochenen Kandidaten haben gute Chancen, sich für die MidCap-Indizes der deutschen Börse zu qualifizieren. Dabei würde Siltronic auf jeden Fall Einzug in den TecDAX halten.
Die anderen Kandidaten haben - mit Ausnahme von MVV Energie - sehr gute Chancen auf eine Aufnahme in den MDAX. Wir gehen davon aus, dass Postbank, ATU, NewCo, Hapag- Lloyd sowie EWE nach ihrem Börsengang die 60/60-Regel bezüglich der Ränge nach Freefloat-Marktkapitalisierung und Börsenumsatz für eine Aufnahme in den MDAX klar erfüllen werden. Dadurch würden sich die Ränge der bisher kleinsten MDAX-Kandidaten verschlechtern. Trotz der absehbaren Herausnahme bisheriger MDAX-Titel im Zuge von Übernahmen (Celanese durch Blackstone, Wella durch Procter & Gamble) wäre aus heutiger Sicht vor allem der MDAX-Platz von Zapf Creation, Krones, WCM und Fielmann durch die Neuankömmlinge bedroht.
K: Neuemissionen beleben deutschen Aktienmarkt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Externe Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Neuemissionen beleben deutschen Aktienmarkt
Nach zweijähriger Flaute scheint sich das Geschäft mit Neuemissionen in Deutschland allmählich zu erholen. Nach deutlich mehr als 100 Neuemissionen in den Jahren 1999 und 2000 war die Zahl der Börsengänge in den folgenden Jahren dramatisch gesunken. Im Zuge der mehrjährigen Baisse auf dem Aktienmarkt war das Geschäft Ende 2002 völlig zusammen gebrochen. Seit November 2002 gab es in Deutschland keine einzige Neuemission. Die jüngste Ankündigung gleich einer ganzen Reihe von Neuemissionen für den weiteren Jahresverlauf 2004 weckt bei Marktbeobachtern die Befürchtung, dass damit die Aktienmärkte ihren Höhepunkt überschritten haben könnten.
Der Blick in die Vergangenheit zeigt tatsächlich eine gewisse Parallelität zwischen Börsengängen und allgemeiner Entwicklung des Aktienmarktes. Es ist wenig erstaunlich, dass sich Unternehmen bevorzugt in einem positiven Umfeld an die Börse wagen. Daher steigt die Zahl der Neuemissionen in der Regel an, nachdem sich die Aktienmärkte bereits einige Zeit positiv entwickelt haben. Die zeitliche Verzögerung zwischen der Entwicklung der Aktienindizes und den IPOs dürfte aber auch mit dem zeitlichen Vorlauf zusammenhängen, den eine Börseneinführung erfordert.
Die Zahl der Neuemissionen in Deutschland erreichte in den Jahren 1984, 1986 und 1989/1990 einen hohen Stand. In diesen Jahren wurde im Vorjahresvergleich auch eine hohe DAX-Performance erzielt. Im Jahr 1992, als nur neun Unternehmen an die deutsche Börse gingen, lag auch der DAX im Minus. Der Boom Ende der 90er Jahre schließlich führte zu einer für Deutschland nie zuvor gesehenen Zahl an IPOs. In den Jahren 1998 biss 2000 kamen insgesamt 396 Unternehmen an die Börse (zum Vergleich 1980-1997: 305). Vor allem in der Spätphase der Hausse kam es bei sehr hoher Bewertung des Aktienmarktes zu einer Überhitzung. Die Aussicht auf einen Börsengang, bei dem ihre Aktien weit über dem fairen Wert zu verkaufen waren, lockte auch zahlreiche Unternehmen an, die eigentlich nicht börsenfähig waren.
Für das laufende Jahr rechnen wir mit 10 bis maximal 15 Neuemissionen in Deutschland. Dies würde eine Normalisierung des mehr als ein Jahr lang brachliegenden Emissionsgeschäftes bedeuten. Ein Indiz für ein Ende des jüngsten Kursanstiegs oder eine hohe Bewertung der deutschen Börse insgesamt können wir darin nicht erkennen.
Nach der „Boom-and Bust-Phase“ ist nun die Rückkehr zu einer „ganz normalen“ Entwicklung zu beobachten. Dies steht im Einklang mit unserer Einschätzung von Konjunktur und allgemeiner Börsenentwicklung. Nach den Übertreibungen - zuerst nach oben und dann nach unten - kommt es jetzt zu einem „ganz normalen“ Konjunkturzyklus: angefangen bei anziehenden Exporten über eine zunehmende Investitionsnachfrage bis letztlich zu einer Belebung des Konsums. Die Börse antizipiert diese Erholung. Weitere Aktienkursanstiege sind aufgrund der immer noch günstigen Bewertung zu erwarten. In dieser Phase kann auch die „ganz normale“ Zahl von 10 bis 15 Neuemissionen absorbiert werden.
Im Durchschnitt der vergangenen 50 Jahre gab es in Deutschland rund 16 Börsengänge pro Jahr. Die ersten Jahrzehnte halten wir aber nicht für repräsentativ, da der Aktienmarkt als Finanzierungsquelle für die deutschen Unternehmen seit den 80er Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Für den Zeitraum seit 1980 liegt die durchschnittliche jährliche Zahl an Börsengängen bei knapp 31. Klammert man hier die drei Boomjahre 1998 bis 2000 mit übersteigerter Emissionsaktivität aus, liegt der Durchschnitt wiederum nur bei 16 Börsengängen p.a. Die für das laufende Jahr erwartete Zahl an IPOs in Deutschland liegt demnach unter dem langjährigen Durchschnitt.
Die ersten Unternehmen, die nach der Flaute den Gang an die Börse wagen, unterscheiden sich stark von denen während des Emissionsbooms. Anstelle zahlreicher Unternehmen kleiner und mittlerer Größe vor allem aus dem Tech-Bereich stammen die Kandidaten dieses Jahres zum guten Teil aus traditionellen Branchen; in den meisten Fällen handelt es sich um größere und bekannte Unternehmen mit bewährtem Geschäftsmodell.
Die wichtigsten Börsengänge 2004 im Überblick
Der größte Börsengang im laufenden Jahr wird die Postbank sein. Sie ist mit 11.5 Mio. Kunden die größte Retail-Bank Deutschlands (vor der Deutschen Bank mit 8.4 Mio. Kunden). Im Herbst will die Deutsche Post voraussichtlich 49% ihrer Tochtergesellschaft an die Börse bringen. Mit einem Emissionsvolumen von schätzungsweise rund 2.5 Mrd. Euro dürfte der Börsengang der Postbank zu den fünf größten der vergangenen zehn Jahre gehören. Mit einem Freefloat in dieser Größenordung sollte das Unternehmen künftig einen der vordersten Plätze im MDAX einnehmen. Mittelfristig bestehen sogar Chancen auf einen Platz im DAX (neben T-Online, Beiersdorf und Hypo Real Estate).
Ende Januar 2004 hat der Touristikkonzern TUI überraschend den Börsengang seiner Tochter Hapag-Lloyd für die zweite Jahreshälfte 2004 angekündigt. Hapag-Lloyd soll sich künftig auf die Schifffahrtsaktivitäten (Containerschifffahrt und Kreuzfahrt) konzentrieren. Die restlichen Logistik- und Handelsaktivitäten will TUI in den nächsten zwei Jahren verkaufen. Auf Basis unserer Schätzungen für die operative Entwicklung des Logistik- Bereiches und eines durchschnittlichen Multiple von Vergleichsunternehmen schätzen wir den Wert der neuen Hapag-Lloyd auf insgesamt rd. 1.7 Mrd. Euro, so dass das Emissionsvolumen bei 30%iger Platzierung etwa 500 Mio. Euro betragen könnte. Eine Freefloat- Marktkapitalisierung in dieser Höhe würde derzeit für einen mittleren Rang im MDAX ausreichen.
Bayer hat angekündigt, im Rahmen der Fokussierung auf Kerngeschäfte den größeren Teil seines Bereichs Chemicals sowie einige Geschäftsfelder aus dem Bereich Polymere (Kunststoffe) in eine neue Gesellschaft unter dem vorläufigen Namen NewCo auszulagern und bis Anfang 2005 an die Börse zu bringen. Noch nicht entschieden ist, ob NewCo über ein IPO oder ein Spin-Off, bei dem die bisherigen Bayer-Aktionäre Anteile an der neuen Gesellschaft erhalten, platziert wird. Bayer plant - gegebenenfalls in mehreren Schritten - sich vollständig aus der neuen Gesellschaft zurückzuziehen. Da es sich bei den auszulagernden Bereichen um relativ ertrags- und wachstumsschwache Geschäftsfelder handelt, halten wir eine vorsichtige Bewertung in Höhe des 0.5fachen der Umsätze für gerechtfertigt. Aus dem Umsatz von zuletzt 5.6 Mrd. Euro würde bei vollständiger Platzierung eine Marktkapitalisierung von knapp 2 Mrd. Euro resultieren. Dies könnte für einen hinteren DAX-Platz ausreichen. Bei zunächst nur 50%iger Platzierung würde sich NewCo nach Freefloat-Marktkapitalisierung noch im vorderen Drittel der MDAX-Werte bewegen.
Auch der Spezialchemiekonzern Wacker will sich verstärkt auf sein Kerngeschäft konzentrieren und in diesem Zusammenhang die Tochtergesellschaft Siltronic an die Börse bringen. Siltronic gehört zu den drei weltweit größten Herstellern von Siliziumscheiben, die als Vorprodukt für die Halbleiterindustrie dienen. Aus einem geschätzten Jahresumsatz 2003 von 1.2 bis 1.3 Mrd. Euro und einem Multiple von 3 würde ein Börsenwert von 3.5 bis knapp 4 Mrd. Euro folgen. Unter Berücksichtigung eines Abschlags für das sehr schwankungsanfällige Geschäft sowie eines IPO-Abschlags halten wir einen Börsenwert von mehr als 2 Mrd. Euro für realistisch. Damit würde Siltronic selbst bei 50%igem Freefloat zu den fünf größten TecDAX-Werten gehören. Als kleinere Neuemission aus dem Technologiebereich könnte möglicherweise schon im März der ostdeutsche Halbleiterhersteller X-Fab an die Börse kommen.
Der Versorger E.on hat die Übernahme der Ruhrgas unter der Auflage genehmigt bekommen, sich von dem regionalen Versorger EWE (Elbe Weser Beteiligungsholding) zu trennen. Die 27.4%ige Beteiligung an EWE wurde im Dezember 2003 für rd. 500 Mio. Euro verkauft. Diesen Anteil wollen die Eigentümer des Regionalversorgers an der Börse platzieren. Bei entsprechender Freefloat-Marktkapitalisierung könnte das Unternehmen einen mittleren Rang im MDAX einnehmen.
Der bereits börsennotierte fünftgrößte deutsche Versorger MVV Energie plant zur Finanzierung weiterer Unternehmenskäufe den Streubesitz im laufenden Jahr von rd. 12% auf 25% zu erhöhen. Dies entspricht bei derzeitigen Kursen einem Volumen von gut 100 Mio. Euro. Der Versorger, der bisher im SDAX notiert ist, würde sich in diesem Fall in der MDAXRangliste nach Freefloat-Marktkapitalisierung von zuletzt Rang 78 deutlich verbessern. Bei günstiger Kursentwicklung ist ein Aufstieg in den MDAX denkbar. .
Deutschlands größter Betreiber von Autoteile-Fachmärkten Auto-Teile-Unger (ATU) wurde Juni 2002 von einem Finanzinvestor (der britischen Doughty Hanson) für angeblich rd. 900. Mrd. Euro übernommen. Der Börsengang von ATU (Jahresumsatz 2003 rd. 1.3 Mrd. Euro) könnte im 3. Quartal stattfinden und mehr als 1 Mrd. Euro einbringen. Damit wäre bei hohem Freefloat eine Mitgliedschaft der Aktie im MDAX programmiert.
Der Hersteller von Armaturen und Sanitärtechnik Grohe war schon einmal im MDAX notiert. Das Unternehmen erreicht bei einem Jahresumsatz von knapp 900 Mio. Euro einen Weltmarktanteil von etwa 10%. Der Haupteigentümer, das Private-Equity-Unternehmen BC Partners, nahm Grohe im Jahr 2000 von der Börse. Das Engagement dieses Finanzinvestors war von Anfang an auf wenige Jahre beschränkt. Derzeit scheint der Verkauf von Grohe an einen neuen Großinvestor wahrscheinlicher als ein Börsengang. Sollte es dennoch dazu kommen, halten wir die Aufnahme der Aktie in den MDAX für wahrscheinlich.
Börsen-Kandidaten für das kommende Jahr könnten z.B. T-Mobile (Mobilfunktochter der Deutschen Telekom), das drittgrößte deutsche Versicherungsunternehmen Talanx (ehemals HDI), die Restaurantkette Nordsee, der Industriegase-Produzent Messer Griesheim sowie der Pharmahersteller Hexal sein.
Neuemissionsvolumen 2004 vom Aktienmarkt verkraftbar
Wenn auch die Zahl der Neuemissionen auf dem deutschen Aktienmarkt 2004 mit voraussichtlich 10 bis 15 unter dem langjährigen Durchschnitt liegen dürfte, so wird das Neuemissionsvolumen angesichts einer Reihe größerer IPOs doch beträchtlich sein. Kommen alle oben angesprochenen Börsengänge im erwarteten Ausmaß zustande, kann dies - unter der Annahme eines weiterhin günstigen Börsenumfeldes - zu einem Neuemissionsvolumen in der Größenordnung von bis zu 8 Mrd. Euro führen. Das wäre das bisher vierthöchste Volumen überhaupt (nach 26.6 Mrd. Euro im Jahr 2000, 12.7 Mrd. in 1996 und 10.5 Mrd. 1999).
Ein hohes Neuemissionsvolumen, geplante Privatisierungserlöse des Bundes aus dem Verkauf von Aktien der Deutsche Telekom, Deutsche Post und Fraport in Milliardenhöhe sowie das zuletzt gestiegene Volumen von Wandelanleihen sorgen für ein reichliches Angebot auf dem deutschen Kapitalmarkt. Wir halten dieses erhöhte Angebot an Aktien aber für verkraftbar. In wie weit große Börsengänge die Märkte belasten, hängt vom Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage ab.
Die deutschen Anleger kehren nach drei Baisse-Jahren nur sehr vorsichtig zur Kapitalanlage in Aktien zurück. Trotz der guten Performance seit dem Tiefstand im März 2003 ist die Aktienquote vieler privater und institutioneller Investoren noch sehr niedrig. Insbesondere die Entwicklung der Kapitalzuflüsse deutet auf ein erhebliches Potenzial für Aktien hin. So sind z.B. bei Publikums-Aktienfonds seit März 2003 netto zwar Zuflüsse zu verzeichnen, ihr Ausmaß ist jedoch bisher gering. Der kumulierte Netto-Zufluss lag von März bis November 2003 bei nur 3.3 Mrd. Euro. Im Zuge des erst allmählich wieder wachsenden Vertrauens in die Aktienmärkte rechnen wir für das laufende Jahr mit einer zunehmenden Nachfrage, die problemlos in der Lage sein sollte, das Neuemissionsvolumen zu absorbieren.
Größere Änderungen in der MDAX-Zusammensetzung
Die voraussichtlichen Börsengänge dieses Jahres lassen mittelfristig zahlreiche Änderungen im MDAX erwarten. Die von uns angesprochenen Kandidaten haben gute Chancen, sich für die MidCap-Indizes der deutschen Börse zu qualifizieren. Dabei würde Siltronic auf jeden Fall Einzug in den TecDAX halten.
Die anderen Kandidaten haben - mit Ausnahme von MVV Energie - sehr gute Chancen auf eine Aufnahme in den MDAX. Wir gehen davon aus, dass Postbank, ATU, NewCo, Hapag- Lloyd sowie EWE nach ihrem Börsengang die 60/60-Regel bezüglich der Ränge nach Freefloat-Marktkapitalisierung und Börsenumsatz für eine Aufnahme in den MDAX klar erfüllen werden. Dadurch würden sich die Ränge der bisher kleinsten MDAX-Kandidaten verschlechtern. Trotz der absehbaren Herausnahme bisheriger MDAX-Titel im Zuge von Übernahmen (Celanese durch Blackstone, Wella durch Procter & Gamble) wäre aus heutiger Sicht vor allem der MDAX-Platz von Zapf Creation, Krones, WCM und Fielmann durch die Neuankömmlinge bedroht.
Das Kapital: Die Kerngewinne drohen in Vergessenheit zu geraten
Zur Abwechslung kann S&P einem fast Leid tun. In mühevoller Detailarbeit berechnet der Index-Anbieter ja nun schon seit einiger Zeit die ökonomisch relevanten Kerngewinne für den S&P 500. Weiteres Thema in diesem Kapital: Philips.
Für die Katz¿. Denn von den wertvollen Informationen macht fast niemand Gebrauch. So unbequem, wie die Ergebnisse der Tüftelei ausfallen, ist das allerdings auch kein Wunder. Der S&P 500 notiert inzwischen mit dem knapp 27fachen der Kerngewinne von 2003. Selbst wenn diese heuer um ein Fünftel zulegen, was unwahrscheinlich ist, entspricht das immer noch einem laufenden ökonomischen KGV von 22,3.
Das ökonomische KGV läge also um knapp ein Viertel über dem Pro-Forma-KGV - mit dem insbesondere die Broker so gerne argumentieren - und um die Hälfte über dem langfristigen Schnitt von 15. Zu dieser Beobachtung passt, dass auch die Gesamtmarktkapitalisierung im Verhältnis zum US-BIP um gut die Hälfte höher ist als im Nachkriegsschnitt. Das 2004er Pro-Forma-KGV von 18,2 für den S&P500 ergibt sich nur dadurch, dass die Analysten für 2004 einen mittleren Gewinn je Aktie schätzen, der um gut 40 Prozent höher ist, als es der reale Nachkriegstrend implizieren würde.
Vielleicht ist die Bewertung angesichts der mangelnden Anlagealternativen sogar zu rechtfertigen. Dann muss man allerdings auch die Konsequenz akzeptieren, nämlich dass die zu erwartende Aktienrendite vergleichsweise mickrig ist - im besten Falle.
Das Dumme ist, dass davon keine Rede sein kann. Die Anleger scheinen tatsächlich an die Gewinne zu glauben, die sie so vorgelegt bekommen. Wie heißt es jetzt lakonisch: Der Anteil der Pro-Forma-Gewinne des S&P 500 an den ökonomischen Gewinnen - also jenen laut Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung - habe sich inzwischen wieder stabilisiert, was für eine verbesserte Gewinnqualität spreche. Das stimmt. Nachdem die 500 größten US-Firmen im zweiten und dritten Quartal 2000 angeblich über 90 Prozent der volkswirtschaftlichen Gewinne erwirtschaftet hatten, ist ihr Anteil jetzt wieder auf unter drei Fünftel gefallen und liegt damit auf dem Niveau von 1988.
Das Problem ist nur, dass seit 1988 auch der Aktienumlauf im S&P 500 um ein Drittel zugenommen hat - was bedeutet, dass die Marktkapitalisierung um 33 Prozent stärker gestiegen ist als der Index selbst. Insgesamt ist der Börsenwert des S&P 500 um ein Fünftel schneller gewachsen als die Gesamtmarktkapitalisierung in den USA. Da das KGV des S&P 500.1988 um ein Zehntel über dem volkswirtschaftlichen KGV lag und Letzteres nunmehr um ein Viertel über der historischen Norm liegt, dürfte der S&P 500 also in der Tat mit einem KGV von mehr als 20 notieren. Nicht schlecht für einen Index, dessen Gewinn je Aktie in den vergangenen 40 Jahren im Schnitt um real 2,2 Prozent stieg.
Philips
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Die Zeiten sind vorbei, in denen Philips für die Anleger ein chronisch unrentabler Mischkonzern mit Schwerpunkt Verbraucherelektronik war, dessen hervorstechendste Eigenschaft darin bestand, Zahlen zu produzieren, die ebenso hässlich wie unverständlich waren.
Leicht zu lesen sind die jüngsten Zahlen immer noch nicht. Die Sanierungskosten betrugen vergangenes Jahr 407 Mio. Euro, etwas weniger als 2002. Ohne sie und die Goodwill-Abschreibungen wäre Philips¿ operativer Gewinn mehr als doppelt so hoch wie gemeldet. Aber in einem derart unübersichtlichen Reich werden die Restrukturierungen auf unabsehbare Zeit andauern. Berücksichtigt man noch Währungsschwankungen, Portfolioveränderungen und die Launen des niederländischen Steuersystems, können einem die Analysten schon Leid tun, die ihre Brötchen mit Philips verdienen.
Die Betriebsmargen sind 2003 vor Sonderposten um zwei Prozentpunkte auf 11,9 Prozent gestiegen. Philips macht also Fortschritte. Dabei haben die Sparmaßnahmen geholfen. Aber der Großteil der Verbesserung dürfte wohl auf zyklischen Faktoren beruhen. Im Laufe des Jahres könnte es leicht zu einer Umkehr des Trends kommen - vor allem im Halbleitergeschäft. Außerdem beginnt Philips wieder, Steuern zu zahlen. Der Satz für 2004 dürfte über 25 Prozent erreichen.
Auch gehört Philips dank seines Joint Venture mit LG zu denjenigen, die am meisten vom Boom bei Flachbildschirmen profitiert haben. Zwar ist die Nachfrage weiterhin stark, aber neue Produktionskapazitäten dürften in der zweiten Jahreshälfte die Preise unter Druck setzen. Philips wäre gut beraten, seine Anteile schnell zu verkaufen, bevor den Anlegern klar wird, dass Bildschirme nicht bis in alle Ewigkeit fette Gewinnmargen abwerfen.
Selbst wenn alles gut läuft - was die meisten Analysten erwarten - und die Nettogewinne sich dieses Jahr mehr als verdoppeln, kostet die Philips-Aktie immer noch den rund 20fachen Gewinn. Aus Sicht eines Anlegers ist das kaum eine solide Grundlage für eine lange Romanze.
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
gute nacht und bis morgen
Asien
das ist doch der € von gestern
gute Nacht
wie soll man denn bei dem Bild einschlafen
DER KING
wie soll man denn bei dem Bild einschlafen
DER KING
Nervöser Dollarhandel in Fernost vor Greenspan-Anhörung
Mittwoch 11. Februar 2004, 03:43 Uhr
Sydney, 11. Feb (Reuters) - Der Dollar hat sich am Mittwoch im fernöstlichen Devisenhandel leicht von seiner Talfahrt erholt. Der Handel blieb jedoch wenige Stunden vor der Anhörung des Chefs der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, vor dem US-Kongress nervös.
"Es ist die natürliche Nervosität vor dem Greenspan-Auftritt und ich denke, das ist logisch", sagte Robert Rennie von Westpac. Die Tokioter Märkte blieben am Mittwoch wegen eines Feiertags geschlossen.
Der Euro notierte mit 1,2690 Hier klicken
Dollar nach 1,2696 im späten US-Handel. Zuvor hatte er sich mit Kursen knapp unter 1,28 Dollar seinem Rekordhoch vom 12. Januar zeitweise bis auf einen US-Cent angenähert. Zum Yen notierte die US-Währung mit 105,43 Yen nach 105,51 Yen im US-Handel.
Die historisch niedrige Zinsrate der Fed von einem Prozent ist einer der Faktoren, die den Dollar in den vergangenen Monaten geschwächt und Dollar-Anlagen wenig interessant gemacht haben. Jüngste Bemerkungen von Fed-Mitgliedern haben an den Märkten jedoch den Eindruck erweckt, dass die Notenbank ihre Geldpolitik früher als bisher gedacht wieder an kürzere Zügel nehmen könnte. Unter Hinweis darauf sagte Rennie: "Der Markt geht nach wie vor davon aus, dass eine erste Anhebung des Zinses im Juni oder August kommt. Es fehlen uns aber noch die Daten, die die Fed dazu bringen, dieser Erwartung zu folgen."
Mittwoch 11. Februar 2004, 03:43 Uhr
Sydney, 11. Feb (Reuters) - Der Dollar hat sich am Mittwoch im fernöstlichen Devisenhandel leicht von seiner Talfahrt erholt. Der Handel blieb jedoch wenige Stunden vor der Anhörung des Chefs der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, vor dem US-Kongress nervös.
"Es ist die natürliche Nervosität vor dem Greenspan-Auftritt und ich denke, das ist logisch", sagte Robert Rennie von Westpac. Die Tokioter Märkte blieben am Mittwoch wegen eines Feiertags geschlossen.
Der Euro notierte mit 1,2690 Hier klicken
Dollar nach 1,2696 im späten US-Handel. Zuvor hatte er sich mit Kursen knapp unter 1,28 Dollar seinem Rekordhoch vom 12. Januar zeitweise bis auf einen US-Cent angenähert. Zum Yen notierte die US-Währung mit 105,43 Yen nach 105,51 Yen im US-Handel.
Die historisch niedrige Zinsrate der Fed von einem Prozent ist einer der Faktoren, die den Dollar in den vergangenen Monaten geschwächt und Dollar-Anlagen wenig interessant gemacht haben. Jüngste Bemerkungen von Fed-Mitgliedern haben an den Märkten jedoch den Eindruck erweckt, dass die Notenbank ihre Geldpolitik früher als bisher gedacht wieder an kürzere Zügel nehmen könnte. Unter Hinweis darauf sagte Rennie: "Der Markt geht nach wie vor davon aus, dass eine erste Anhebung des Zinses im Juni oder August kommt. Es fehlen uns aber noch die Daten, die die Fed dazu bringen, dieser Erwartung zu folgen."
Guten Morgen
Guten Tag @adam, nocherts und alle hier!
Was machs`n du schon hier adam? Wohl im Schnee stecken geblieben, oder!?
Wat jibbet denn heute?
MITTWOCH, 11. Februar 04
Japan
Feiertag Börse geschlossen
Deutschland
08:00 Gesundheitsausgaben 2002
08:00 Luftfahrt 2003
08:00 Leistungsbilanzsaldo Dez. 03
09:00 Mannesmann-Prozess Fortsetzung LG Düsseldorf
ab 11:00 Regulierungsbehörde für Telekommunikation u. Post Jahrespressekonferenz
ab 11:00 Halbleiterindustrie Pressekonferenz zur Lage
Euroland
Kommission voraussichtliche Entscheidung
zur Übernahme von KLM durch Air France
Großbritannien
ab 08:00 BAA Verkehrszahlen Jan. 04
ab 10:30 Arbeitslosenzahlen Jan. 04
Niederlande
09:30 Einzelhandelsumsatz Dez. 03
USA
13:00 wöchentliche MBA Hypothekenanträge
17:00 FED - Greenspan Anhörung vor dem US-Kongress
19:00 Auktion 5-jähriger Notes
europäische Unternehmen
ab 07:00 AWD Holding Jahreszahlen
ab 07:00 Douglas Holding Quartalsergebnis
ab 07:00 Elmos Semiconductor Jahreszahlen
ab 07:00 SAS Quartalsergebnis
ab 07:00 TeliaSonera Quartalsergebnis
ab 07:00 DSM Jahreszahlen
ab 07:00 PSA Peugeot Citroen Jahreszahlen
ab 07:00 Danone Jahreszahlen
ab 07:00 Thomson Multimedia Jahreszahlen
ab 07:00 Syngenta Jahreszahlen
ab 07:00 Wanadoo Jahreszahlen
ab 08:00 BSkyB Halbjahreszahlen
ab 08:00 Yell Quartalsergebnis
ab 08:00 Liberty International Jahreszahlen
ab 08:00 Reckitt Benckiser Jahreszahlen
ab 08:30 Statoil Quartalsergebnis
ab 10:00 Epcos Hauptversammlung
ab 10:00 Sektkellerei Schloß Wachenheim Hauptversammlung
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – Mittwoch, 11. Februar 04
AAON AAON 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Alfa Corporation ALFA 0.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
American International Group AIG 1.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Aon Corporation AOC 0.55 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Applied Innovation AINN N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Aramark Corporation RMK 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Asbury Automotive Group, Inc. ABG 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Asta Funding, Inc. ASFI 0.66 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Atherogenics, Inc. AGIX -0.37 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
British Sky Broadcasting Group plc BSY N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
CAE CGT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Capital Automotive CARS 0.60 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Cell Therapeutics CTIC -0.87 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Cimarex Energy Co. XEC 0.46 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Comcast Corporation CMCSA 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Dana DCN 0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Datalink Corp. DTLK -0.07 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
DigitalNet Holdings, Inc DNET 0.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Drew Industries Incorporated DW 0.39 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Edgewater Technology EDGW N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Florida East Coast Industries Inc. FLA 0.14 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Fox Entertainment Group FOX 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Garmin Ltd. GRMN 0.45 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Gemplus International S.A. GEMP N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Genesee&Wyoming GWR 0.42 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Genta GNTA -0.21 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Global Industries GLBL -0.17 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Health Net, Inc. HNT 0.76 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Hercules HPC 0.18 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Impax Laboratories IPXL -0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Imperial Sugar IPSU N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Insmed Incorporated INSM -0.08 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Keane KEA 0.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
LAMAR ADVERTISING CO LAMR -0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Liberty International plc LII.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
MGI Pharma MOGN -1.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Milacron MZ -0.06 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NORANDA INC NRD N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Oakley, Inc. OO 0.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Office Depot Inc. ODP 0.22 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
P.F. Chang`s China Bistro, Inc. PFCB 0.28 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Peco II, Inc. PIII N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Playboy Enterprises Inc. PLA 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Protective Life Corporation PL 0.72 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
QLT Inc. QLTI 0.15 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Reckitt Benckiser plc RB.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Red Eléctrica de España (REE) REE.MC N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
RITA Medical Systems, Inc. RITA -0.13 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SAS AB SAS.ST N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Schick Technologies SCHK.OB N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SkyWest SKYW 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Statoil ASA STO N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Stepan Co. SCL N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Swift Energy SFY 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Syngenta SYT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Syntel, Inc. SYNT 0.21 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Tasty Baking Company TBC -0.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Tecnomatix Technologies TCNO 0.15 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The Coca-Cola Company KO 0.45 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The First American Corporation FAF 1.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The News Corporation Limited NWS 0.28 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Vital Images, Inc. VTAL -0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Vitran Corporation VVN N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Wavecom WVCM -0.57 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Wescast Industries WCST N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Wisconsin Energy Corporation WEC 0.62 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
XTO Energy Inc. XTO 0.45 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Zebra Technologies ZBRA 0.49 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – Mittwoch, 11. Februar 04
Aftermarket Technology ATAC 0.18 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Alcon Inc. ACL 0.42 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Alkermes, Inc. ALKS -0.28 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ANORMED INC AOM.TO -0.18 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
APAC Customer Services APAC 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Applebee`s International APPB 0.41 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AptarGroup ATR 0.48 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Aradigm Corporation ARDM -0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AUR RES INC AUR.TO 0.05 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Axis Capital Holdings Limited AXS 0.70 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Big 5 Sporting Goods Corporation BGFV 0.47 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Boston Beer Company SAM 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Bowne & Co BNE 0.11 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Brocade Communicat. Sys., Inc. BRCD 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Cambridge Heart, Inc. CAMH.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Central Vermont Public Service CV N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Choice Hotels International, Inc. CHH 0.45 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Computer Sciences Corporation CSC 0.70 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Conceptus CPTS -0.40 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Delphi Financial Group Inc. DFG 0.72 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
EastGroup Properties EGP 0.61 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Equant NV ENT -0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Exactech EXAC 0.15 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
First Industrial Realty Trust FR 0.91 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Forest Oil Corporation FST 0.38 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
General Maritime Corporation GMR 0.71 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Hilb Rogal & Hobbs Company HRH 0.53 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Int. Microcomputer Software, Inc. IMSI.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Internet Initiative Japan IIJIE N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
InVision Technologies, Inc. INVN 0.30 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
KIMCO REALTY CORP KIM 0.84 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
LIFEPOINT INC LFP N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Medco Health Solutions MHS 0.46 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Metasolv Software MSLV -0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Molina Healthcare MOH 0.43 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Mpower Communications MPOW.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
NeighborCare, Inc. NCRX 0.22 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Ohio Casualty OCAS 0.30 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Outback Steakhouse OSI 0.58 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Penn Virginia PVA 0.64 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Penn Virginia Resources PVR 0.33 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Pharmion Corporation PHRM -0.73 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Platinum Underwriters Holdings Ltd PTP 0.66 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PMA Capital Corporation PMACA 0.19 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PXRE Group Ltd. PXT 1.11 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Quidel Corporation QDEL 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Rainbow Technologies RNBO 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Raindance RNDC 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Ramco-Gershenson Properties Trust RPT 0.54 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
RARE Hospitality International Inc. RARE 0.33 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Resource America REXI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sangamo BioSciences SGMO -0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
TBC Corp. TBCC 0.41 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Teleflex, Incorporated TFX 0.67 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Teppco TPP 0.43 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Thomas & Betts TNB 0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
UICI UCI 0.36 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Ultimate Software ULTI -0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Universal Technical Institute, Inc. UTI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Vertex Pharmaceuticals Inc. VRTX -0.54 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
W.R. Berkley BER 0.87 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Walt Disney DIS 0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WellChoice, Inc. WC 0.62 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
White Electronic Designs WEDC 0.08 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Whole Foods Market WFMI 0.57 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Yum! Brands, Inc. YUM 0.62 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Zoom Technologies Inc. ZOOM N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – Mittwoch, 11. Februar 04
ACD SYS INTL INC ASA.TO -0.07 Ohne Zeitangabe
Alto Palermo SA APSA N/A Ohne Zeitangabe
Ansell Ltd ANSL N/A Ohne Zeitangabe
ATS Medical ATSI -0.11 Ohne Zeitangabe
August Technology Corporation AUGT 0.04 Ohne Zeitangabe
Aztar AZR 0.27 Ohne Zeitangabe
Boss Media AB BOSS.ST N/A Ohne Zeitangabe
Connecticut Water Service CTWS N/A Ohne Zeitangabe
Covansys CVNS 0.12 Ohne Zeitangabe
Cresud S.A.C.I.F. y A. CRESY N/A Ohne Zeitangabe
DaVita DVA 0.69 Ohne Zeitangabe
Dress Barn DBRN N/A Ohne Zeitangabe
DT Industries DTII N/A Ohne Zeitangabe
Ekornes ASA EKO.OL N/A Ohne Zeitangabe
Fletcher Building Limited FRCEF.PK N/A Ohne Zeitangabe
Frontier Oil FTO 0.14 Ohne Zeitangabe
Grant Prideco Inc GRP 0.07 Ohne Zeitangabe
Groupe Danone DA 0.85 Ohne Zeitangabe
Huffy Corporation HUF -0.13 Ohne Zeitangabe
IRSA Inversiones y Representaciones S.A. IRS N/A Ohne Zeitangabe
Kaman Corporation KAMNA N/A Ohne Zeitangabe
Medtronic Inc. MDT 0.40 Ohne Zeitangabe
Micronic Laser Systems AB MICR.ST N/A Ohne Zeitangabe
NEWCASTLE INVT CORP NCT 0.51 Ohne Zeitangabe
OPTICOM ASA OPC.OL N/A Ohne Zeitangabe
PubliGroupe PUBN.S N/A Ohne Zeitangabe
Regeneron Pharmaceuticals REGN -0.53 Ohne Zeitangabe
Sandvik AB SAND.ST N/A Ohne Zeitangabe
Swedish Match SWMAY N/A Ohne Zeitangabe
TeliaSonera AB TLSN N/A Ohne Zeitangabe
Tomra Systems ASA TOM.OL N/A Ohne Zeitangabe
Transatlantic Holdings, Inc. TRH 1.44 Ohne Zeitangabe
TRANSGENE TRGNY N/A Ohne Zeitangabe
TVA GROUP INC TVAb.TO N/A Ohne Zeitangabe
Ultrapar Participações S/A UGP 0.40 Ohne Zeitangabe
Van Houtte Inc. VH.TO 0.23 Ohne Zeitangabe
VF VFC 0.89 Ohne Zeitangabe
Wanadoo (Groupe Wanadoo SA) NAD.PA N/A Ohne Zeitangabe
Was machs`n du schon hier adam? Wohl im Schnee stecken geblieben, oder!?
Wat jibbet denn heute?
MITTWOCH, 11. Februar 04
Japan
Feiertag Börse geschlossen
Deutschland
08:00 Gesundheitsausgaben 2002
08:00 Luftfahrt 2003
08:00 Leistungsbilanzsaldo Dez. 03
09:00 Mannesmann-Prozess Fortsetzung LG Düsseldorf
ab 11:00 Regulierungsbehörde für Telekommunikation u. Post Jahrespressekonferenz
ab 11:00 Halbleiterindustrie Pressekonferenz zur Lage
Euroland
Kommission voraussichtliche Entscheidung
zur Übernahme von KLM durch Air France
Großbritannien
ab 08:00 BAA Verkehrszahlen Jan. 04
ab 10:30 Arbeitslosenzahlen Jan. 04
Niederlande
09:30 Einzelhandelsumsatz Dez. 03
USA
13:00 wöchentliche MBA Hypothekenanträge
17:00 FED - Greenspan Anhörung vor dem US-Kongress
19:00 Auktion 5-jähriger Notes
europäische Unternehmen
ab 07:00 AWD Holding Jahreszahlen
ab 07:00 Douglas Holding Quartalsergebnis
ab 07:00 Elmos Semiconductor Jahreszahlen
ab 07:00 SAS Quartalsergebnis
ab 07:00 TeliaSonera Quartalsergebnis
ab 07:00 DSM Jahreszahlen
ab 07:00 PSA Peugeot Citroen Jahreszahlen
ab 07:00 Danone Jahreszahlen
ab 07:00 Thomson Multimedia Jahreszahlen
ab 07:00 Syngenta Jahreszahlen
ab 07:00 Wanadoo Jahreszahlen
ab 08:00 BSkyB Halbjahreszahlen
ab 08:00 Yell Quartalsergebnis
ab 08:00 Liberty International Jahreszahlen
ab 08:00 Reckitt Benckiser Jahreszahlen
ab 08:30 Statoil Quartalsergebnis
ab 10:00 Epcos Hauptversammlung
ab 10:00 Sektkellerei Schloß Wachenheim Hauptversammlung
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – Mittwoch, 11. Februar 04
AAON AAON 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Alfa Corporation ALFA 0.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
American International Group AIG 1.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Aon Corporation AOC 0.55 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Applied Innovation AINN N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Aramark Corporation RMK 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Asbury Automotive Group, Inc. ABG 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Asta Funding, Inc. ASFI 0.66 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Atherogenics, Inc. AGIX -0.37 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
British Sky Broadcasting Group plc BSY N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
CAE CGT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Capital Automotive CARS 0.60 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Cell Therapeutics CTIC -0.87 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Cimarex Energy Co. XEC 0.46 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Comcast Corporation CMCSA 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Dana DCN 0.40 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Datalink Corp. DTLK -0.07 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
DigitalNet Holdings, Inc DNET 0.25 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Drew Industries Incorporated DW 0.39 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Edgewater Technology EDGW N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Florida East Coast Industries Inc. FLA 0.14 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Fox Entertainment Group FOX 0.34 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Garmin Ltd. GRMN 0.45 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Gemplus International S.A. GEMP N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Genesee&Wyoming GWR 0.42 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Genta GNTA -0.21 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Global Industries GLBL -0.17 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Health Net, Inc. HNT 0.76 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Hercules HPC 0.18 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Impax Laboratories IPXL -0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Imperial Sugar IPSU N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Insmed Incorporated INSM -0.08 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Keane KEA 0.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
LAMAR ADVERTISING CO LAMR -0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Liberty International plc LII.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
MGI Pharma MOGN -1.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Milacron MZ -0.06 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NORANDA INC NRD N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Oakley, Inc. OO 0.04 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Office Depot Inc. ODP 0.22 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
P.F. Chang`s China Bistro, Inc. PFCB 0.28 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Peco II, Inc. PIII N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Playboy Enterprises Inc. PLA 0.03 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Protective Life Corporation PL 0.72 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
QLT Inc. QLTI 0.15 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Reckitt Benckiser plc RB.L N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Red Eléctrica de España (REE) REE.MC N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
RITA Medical Systems, Inc. RITA -0.13 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SAS AB SAS.ST N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Schick Technologies SCHK.OB N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
SkyWest SKYW 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Statoil ASA STO N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Stepan Co. SCL N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Swift Energy SFY 0.27 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Syngenta SYT N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Syntel, Inc. SYNT 0.21 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Tasty Baking Company TBC -0.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Tecnomatix Technologies TCNO 0.15 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The Coca-Cola Company KO 0.45 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The First American Corporation FAF 1.11 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
The News Corporation Limited NWS 0.28 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Vital Images, Inc. VTAL -0.05 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Vitran Corporation VVN N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Wavecom WVCM -0.57 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Wescast Industries WCST N/A Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Wisconsin Energy Corporation WEC 0.62 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
XTO Energy Inc. XTO 0.45 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
Zebra Technologies ZBRA 0.49 Vorbörslich ab 08:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – Mittwoch, 11. Februar 04
Aftermarket Technology ATAC 0.18 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Alcon Inc. ACL 0.42 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Alkermes, Inc. ALKS -0.28 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ANORMED INC AOM.TO -0.18 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
APAC Customer Services APAC 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Applebee`s International APPB 0.41 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AptarGroup ATR 0.48 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Aradigm Corporation ARDM -0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AUR RES INC AUR.TO 0.05 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Axis Capital Holdings Limited AXS 0.70 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Big 5 Sporting Goods Corporation BGFV 0.47 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Boston Beer Company SAM 0.21 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Bowne & Co BNE 0.11 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Brocade Communicat. Sys., Inc. BRCD 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Cambridge Heart, Inc. CAMH.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Central Vermont Public Service CV N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Choice Hotels International, Inc. CHH 0.45 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Computer Sciences Corporation CSC 0.70 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Conceptus CPTS -0.40 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Delphi Financial Group Inc. DFG 0.72 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
EastGroup Properties EGP 0.61 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Equant NV ENT -0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Exactech EXAC 0.15 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
First Industrial Realty Trust FR 0.91 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Forest Oil Corporation FST 0.38 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
General Maritime Corporation GMR 0.71 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Hilb Rogal & Hobbs Company HRH 0.53 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Int. Microcomputer Software, Inc. IMSI.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Internet Initiative Japan IIJIE N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
InVision Technologies, Inc. INVN 0.30 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
KIMCO REALTY CORP KIM 0.84 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
LIFEPOINT INC LFP N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Medco Health Solutions MHS 0.46 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Metasolv Software MSLV -0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Molina Healthcare MOH 0.43 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Mpower Communications MPOW.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
NeighborCare, Inc. NCRX 0.22 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Ohio Casualty OCAS 0.30 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Outback Steakhouse OSI 0.58 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Penn Virginia PVA 0.64 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Penn Virginia Resources PVR 0.33 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Pharmion Corporation PHRM -0.73 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Platinum Underwriters Holdings Ltd PTP 0.66 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PMA Capital Corporation PMACA 0.19 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PXRE Group Ltd. PXT 1.11 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Quidel Corporation QDEL 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Rainbow Technologies RNBO 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Raindance RNDC 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Ramco-Gershenson Properties Trust RPT 0.54 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
RARE Hospitality International Inc. RARE 0.33 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Resource America REXI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sangamo BioSciences SGMO -0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
TBC Corp. TBCC 0.41 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Teleflex, Incorporated TFX 0.67 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Teppco TPP 0.43 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Thomas & Betts TNB 0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
UICI UCI 0.36 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Ultimate Software ULTI -0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Universal Technical Institute, Inc. UTI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Vertex Pharmaceuticals Inc. VRTX -0.54 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
W.R. Berkley BER 0.87 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Walt Disney DIS 0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WellChoice, Inc. WC 0.62 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
White Electronic Designs WEDC 0.08 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Whole Foods Market WFMI 0.57 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Yum! Brands, Inc. YUM 0.62 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Zoom Technologies Inc. ZOOM N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – Mittwoch, 11. Februar 04
ACD SYS INTL INC ASA.TO -0.07 Ohne Zeitangabe
Alto Palermo SA APSA N/A Ohne Zeitangabe
Ansell Ltd ANSL N/A Ohne Zeitangabe
ATS Medical ATSI -0.11 Ohne Zeitangabe
August Technology Corporation AUGT 0.04 Ohne Zeitangabe
Aztar AZR 0.27 Ohne Zeitangabe
Boss Media AB BOSS.ST N/A Ohne Zeitangabe
Connecticut Water Service CTWS N/A Ohne Zeitangabe
Covansys CVNS 0.12 Ohne Zeitangabe
Cresud S.A.C.I.F. y A. CRESY N/A Ohne Zeitangabe
DaVita DVA 0.69 Ohne Zeitangabe
Dress Barn DBRN N/A Ohne Zeitangabe
DT Industries DTII N/A Ohne Zeitangabe
Ekornes ASA EKO.OL N/A Ohne Zeitangabe
Fletcher Building Limited FRCEF.PK N/A Ohne Zeitangabe
Frontier Oil FTO 0.14 Ohne Zeitangabe
Grant Prideco Inc GRP 0.07 Ohne Zeitangabe
Groupe Danone DA 0.85 Ohne Zeitangabe
Huffy Corporation HUF -0.13 Ohne Zeitangabe
IRSA Inversiones y Representaciones S.A. IRS N/A Ohne Zeitangabe
Kaman Corporation KAMNA N/A Ohne Zeitangabe
Medtronic Inc. MDT 0.40 Ohne Zeitangabe
Micronic Laser Systems AB MICR.ST N/A Ohne Zeitangabe
NEWCASTLE INVT CORP NCT 0.51 Ohne Zeitangabe
OPTICOM ASA OPC.OL N/A Ohne Zeitangabe
PubliGroupe PUBN.S N/A Ohne Zeitangabe
Regeneron Pharmaceuticals REGN -0.53 Ohne Zeitangabe
Sandvik AB SAND.ST N/A Ohne Zeitangabe
Swedish Match SWMAY N/A Ohne Zeitangabe
TeliaSonera AB TLSN N/A Ohne Zeitangabe
Tomra Systems ASA TOM.OL N/A Ohne Zeitangabe
Transatlantic Holdings, Inc. TRH 1.44 Ohne Zeitangabe
TRANSGENE TRGNY N/A Ohne Zeitangabe
TVA GROUP INC TVAb.TO N/A Ohne Zeitangabe
Ultrapar Participações S/A UGP 0.40 Ohne Zeitangabe
Van Houtte Inc. VH.TO 0.23 Ohne Zeitangabe
VF VFC 0.89 Ohne Zeitangabe
Wanadoo (Groupe Wanadoo SA) NAD.PA N/A Ohne Zeitangabe
Moin nocherts, adam & Nullermann
Ahoi allerseits
Schnee
Ahoi allerseits
Schnee
Moin @ all
DER KING
DER KING
Der Internet-Ticketverkäufer Priceline.com (919819) (PCLN) konnte den Gewinn im vierten Quartal trotz eines leicht zurückgegangenen Umsatzes um 4,4 Prozent steigern. Der Nettogewinn belief sich auf 6 Cents je Aktie. Analystenschätzungen lagen im Mittel bei 4 Cents je Aktie. Im letzten Jahr fielen pro Aktie 20 Cents Verlust an.
Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf 180,2 Mio. Dollar zurück. Die Aktien von Priceline schlossen in New York mit einem Plus von 4,54 Prozent bei 21,40 Dollar. Nachbörslich legten die Titel 7,48 % auf 23,00 Dollar zu.
Novatel Wireless (NVTL) konnte wegen besserer Umsätze in Europa seine Verluste um 87 % reduzieren. Zudem konnte das Unternehmen einen Deal mit Verizon Wireless vermelden. Novatel erwirtschaftete im Jahresendquartal einen Verlust von 18.000 Dollar bei einem Umsatz von 15,9 Mio. Dollar und übertraf damit die Schätzungen der Analysten, die mit 8 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 10 Mio. Dollar erwartet haben. Die Aktie legte nachbörslich 15,97 % auf 14,60 Dollar zu.
Sycamore Networks (928244) (SCMR) musste im Jahresendquartal 2003 einen Umsatzrückgang von 10,8 Mio. Dollar auf 6,9 Mio. Dollar bekannt geben. Gleichzeitig fiel ein Verlust von 13 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie an. Im Vorjahr musste noch ein Minus von 16,1 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie verzeichnet werden. Analysten hatten im Vorfeld einen Verlust von 4 Cents je Aktie bei Erlösen von 7,6 Mio. Dollar erwartet. Die Enttäuschung steht der Aktie mit einem Minus von 7,66 % auf 4,94 Dollar ins Gesicht geschrieben.
Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf 180,2 Mio. Dollar zurück. Die Aktien von Priceline schlossen in New York mit einem Plus von 4,54 Prozent bei 21,40 Dollar. Nachbörslich legten die Titel 7,48 % auf 23,00 Dollar zu.
Novatel Wireless (NVTL) konnte wegen besserer Umsätze in Europa seine Verluste um 87 % reduzieren. Zudem konnte das Unternehmen einen Deal mit Verizon Wireless vermelden. Novatel erwirtschaftete im Jahresendquartal einen Verlust von 18.000 Dollar bei einem Umsatz von 15,9 Mio. Dollar und übertraf damit die Schätzungen der Analysten, die mit 8 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 10 Mio. Dollar erwartet haben. Die Aktie legte nachbörslich 15,97 % auf 14,60 Dollar zu.
Sycamore Networks (928244) (SCMR) musste im Jahresendquartal 2003 einen Umsatzrückgang von 10,8 Mio. Dollar auf 6,9 Mio. Dollar bekannt geben. Gleichzeitig fiel ein Verlust von 13 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie an. Im Vorjahr musste noch ein Minus von 16,1 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie verzeichnet werden. Analysten hatten im Vorfeld einen Verlust von 4 Cents je Aktie bei Erlösen von 7,6 Mio. Dollar erwartet. Die Enttäuschung steht der Aktie mit einem Minus von 7,66 % auf 4,94 Dollar ins Gesicht geschrieben.
Monster Worldwide (MNST) gab einen Gewinn von 12,1 Mio Dollar oder 11 Cents je Aktie bekannt, anch einem Verlust von 51 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Umsätze konnten von 164 Mio. auf 170,8 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten 10 Cents je Aktie beu euben Umsatz von 167 Mio. Dollar erwartet. Nach Börsenschluss verlor die Monster-Aktie 3,47 % auf 24,74 Dollar.
Der Graphikchiphersteller NVidia (918422) (NVDA) gab heute bekannt, den Entwickler der Palm OS Software, PalmSource Inc., als Partner für grafische Peripheriegeräte zu unterstützen. Mit der Kooperation möchte Nvidia die Kompetenzen im Bereich Smartphones stärken. Die GoForce Grafikprozessoren werden von PalmSource auf den Einsatz in mobilen Geräten abgestimmt. Am Donnerstag, den 12. Februar, wird Nvidia die Zahlen des vierten Quartals veröffentlichen. Heute ging es bis Börsenschluss um 3,67 % auf 23,43 Dollar nach oben, nachbörslich um weitere 0,04 % oder einen Cent.
Der Graphikchiphersteller NVidia (918422) (NVDA) gab heute bekannt, den Entwickler der Palm OS Software, PalmSource Inc., als Partner für grafische Peripheriegeräte zu unterstützen. Mit der Kooperation möchte Nvidia die Kompetenzen im Bereich Smartphones stärken. Die GoForce Grafikprozessoren werden von PalmSource auf den Einsatz in mobilen Geräten abgestimmt. Am Donnerstag, den 12. Februar, wird Nvidia die Zahlen des vierten Quartals veröffentlichen. Heute ging es bis Börsenschluss um 3,67 % auf 23,43 Dollar nach oben, nachbörslich um weitere 0,04 % oder einen Cent.
Gewinnsprung!!
Da sollten heute aber die Korken "knallen"!
DGAP-Ad hoc: Sektkellerei Wachenheim <SWAG.DE>
[11 Feb 2004 - 07:40]
DGAP-Ad hoc: Sektkellerei Wachenheim <SWAG.DE>
Sektkellerei Schloss Wachenheim AG: Halbjahresbericht (01.07. bis 31.12.2003):
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresbericht (01.07. bis 31.12.2003):
Schloss Wachenheim kündigt Gewinnsprung an
1,15 EUR Gewinn pro Aktie im nächsten Geschäftsjahr / Umsatzrückgang durch
Verzicht auf Wodka-Geschäft / Konsolidierung abgeschlossen
11. Februar 2004. Der Schloss Wachenheim Konzern, mit einem jährlichen Absatz
von rund 180 Mio. Flaschen weltweit größte Sektkellerei, kündigt auf der
heutigen Hauptversammlung in Stuttgart eine deutliche Gewinnsteigerung für die
nächsten Jahre an. Vorstandssprecher Nick Reh erwartet für das kommende
Geschäftsjahr 2004/05 (30.6.) einen Gewinn pro Aktie von etwa 1,15 EUR, das
entspricht einem Konzern-Jahresüberschuss von etwa 10 Mio. EUR. Wachenheim
erreichte im zurückliegenden Geschäftsjahr 0,02 EUR (Jahresüberschuss EUR 1,8
Mio.) und erwartet im laufenden Jahr (30.06.04) etwa 0,05 EUR (Jahresüberschuss
etwa 1,0 Mio.).
Konzentration auf das Kerngeschäft Wein und Sekt
Hauptgrund für die künftig deutlich verbesserte Ergebnissituation ist die jetzt
vollzogene Integration der Marke Charles Volner in Frankreich, die Aufstockung
bestehender Beteiligungen und die Umstellung der Bilanzierung auf die
internationalen Rechnungslegungsstandards. Mit der Beendigung des laufenden
Geschäftsjahres 2003/2004 sollen auch die Kostensenkungsmaßnahmen und die
Integrationsschritte der in den letzten Jahren erworbenen Beteiligungen des
Konzerns vorläufig beendet sein. Gleichzeitig rechnet der Vorstand im kommenden
Jahr mit einem merklich sinkenden Umsatz, vor allem durch die geplante Aufgabe
des Wodkageschäftes in Polen. Wachenheim wird sich ganz auf die Kernbereiche
Wein und Sekt konzentrieren. Die Übernahme der Vertriebsrechte einer führenden
Spirituosenmarke in Polen habe, so der Vorstand, dem Konzern zwar kurzfristige
Vorteile gebracht; langfristig ließen sich in diesem Segment allerdings keine
Erträge erwirtschaften. Der Umsatz werde deshalb auf rund 300 Mio. EUR im Jahr
2004/05 zurückgehen, im laufenden Jahr wird er bei etwa 380 Mio. EUR erwartet.
Nick Reh betonte in der Hauptversammlung, die Konzentration auf das Kerngeschäft
und die Verbesserung der Eigenkapitalrentabilität stehe nach Jahren der
Expansion jetzt im Vordergrund.
EUR 225,6 Mio. Umsatz im ersten Halbjahr
In der Zeit vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2003 konnte der Konzern einen
Umsatz von EUR 225,6 Mio. (Vorjahr EUR 233,8 Mio.) erzielen, das entspricht
einem Rückgang von 3,5%. Der Jahresüberschuss des Konzerns ist aufgrund des
anhaltend schwachen Sektgeschäftes im Inland, der Integrationskosten neuer
Gesellschaften und der Währungsabwertung in Osteuropa (besonders hohe Abwertung
des polnischen Zloty) im ersten Halbjahr auf EUR 4,0 Mio. (Vorjahr EUR 5,2 Mio.,
minus 24%) zurückgegangen. Für das Gesamtjahr soll er bei EUR 1 bis 2 Mio.
liegen.
Für weitere Informationen: Nick Reh, Vorstandssprecher, Sektkellerei Schloss
Wachenheim AG; Telefon 0651 99 88 103
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722900; ISIN: DE0007229007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart
Da sollten heute aber die Korken "knallen"!
DGAP-Ad hoc: Sektkellerei Wachenheim <SWAG.DE>
[11 Feb 2004 - 07:40]
DGAP-Ad hoc: Sektkellerei Wachenheim <SWAG.DE>
Sektkellerei Schloss Wachenheim AG: Halbjahresbericht (01.07. bis 31.12.2003):
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresbericht (01.07. bis 31.12.2003):
Schloss Wachenheim kündigt Gewinnsprung an
1,15 EUR Gewinn pro Aktie im nächsten Geschäftsjahr / Umsatzrückgang durch
Verzicht auf Wodka-Geschäft / Konsolidierung abgeschlossen
11. Februar 2004. Der Schloss Wachenheim Konzern, mit einem jährlichen Absatz
von rund 180 Mio. Flaschen weltweit größte Sektkellerei, kündigt auf der
heutigen Hauptversammlung in Stuttgart eine deutliche Gewinnsteigerung für die
nächsten Jahre an. Vorstandssprecher Nick Reh erwartet für das kommende
Geschäftsjahr 2004/05 (30.6.) einen Gewinn pro Aktie von etwa 1,15 EUR, das
entspricht einem Konzern-Jahresüberschuss von etwa 10 Mio. EUR. Wachenheim
erreichte im zurückliegenden Geschäftsjahr 0,02 EUR (Jahresüberschuss EUR 1,8
Mio.) und erwartet im laufenden Jahr (30.06.04) etwa 0,05 EUR (Jahresüberschuss
etwa 1,0 Mio.).
Konzentration auf das Kerngeschäft Wein und Sekt
Hauptgrund für die künftig deutlich verbesserte Ergebnissituation ist die jetzt
vollzogene Integration der Marke Charles Volner in Frankreich, die Aufstockung
bestehender Beteiligungen und die Umstellung der Bilanzierung auf die
internationalen Rechnungslegungsstandards. Mit der Beendigung des laufenden
Geschäftsjahres 2003/2004 sollen auch die Kostensenkungsmaßnahmen und die
Integrationsschritte der in den letzten Jahren erworbenen Beteiligungen des
Konzerns vorläufig beendet sein. Gleichzeitig rechnet der Vorstand im kommenden
Jahr mit einem merklich sinkenden Umsatz, vor allem durch die geplante Aufgabe
des Wodkageschäftes in Polen. Wachenheim wird sich ganz auf die Kernbereiche
Wein und Sekt konzentrieren. Die Übernahme der Vertriebsrechte einer führenden
Spirituosenmarke in Polen habe, so der Vorstand, dem Konzern zwar kurzfristige
Vorteile gebracht; langfristig ließen sich in diesem Segment allerdings keine
Erträge erwirtschaften. Der Umsatz werde deshalb auf rund 300 Mio. EUR im Jahr
2004/05 zurückgehen, im laufenden Jahr wird er bei etwa 380 Mio. EUR erwartet.
Nick Reh betonte in der Hauptversammlung, die Konzentration auf das Kerngeschäft
und die Verbesserung der Eigenkapitalrentabilität stehe nach Jahren der
Expansion jetzt im Vordergrund.
EUR 225,6 Mio. Umsatz im ersten Halbjahr
In der Zeit vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2003 konnte der Konzern einen
Umsatz von EUR 225,6 Mio. (Vorjahr EUR 233,8 Mio.) erzielen, das entspricht
einem Rückgang von 3,5%. Der Jahresüberschuss des Konzerns ist aufgrund des
anhaltend schwachen Sektgeschäftes im Inland, der Integrationskosten neuer
Gesellschaften und der Währungsabwertung in Osteuropa (besonders hohe Abwertung
des polnischen Zloty) im ersten Halbjahr auf EUR 4,0 Mio. (Vorjahr EUR 5,2 Mio.,
minus 24%) zurückgegangen. Für das Gesamtjahr soll er bei EUR 1 bis 2 Mio.
liegen.
Für weitere Informationen: Nick Reh, Vorstandssprecher, Sektkellerei Schloss
Wachenheim AG; Telefon 0651 99 88 103
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722900; ISIN: DE0007229007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart
Fusion von Synthes-Stratec mit Mathys in Deutschland gefährdet
[11 Feb 2004 - 07:47]
Zürich, 11. Feb (Reuters) - Der geplante Zusammenschluss der Medizintechnikunternehmen Synthess-Stratec <SYST.S> und Mathys stösst in Deutschland auf Probleme. Das Bundeskartellamt wolle den Zusammenschluss zwischen Synthes und dem Osteosynthesegeschäft der Mathys Medizinaltechnik AG verbieten, gab Synthes am Mittwoch bekannt.
Laut einer vorläufigen Stellungnahme der Behörde würde die Kombination der beiden Geschäfte in Deutschland eine marktbeherrschende Stellung im deutschen Traumamarkt ergeben, hiess es. Synthes seien zwei Wochen Zeit eingeräumt worden, um die Bedenken des Bundeskartellamtes zu widerlegen.
Der weltweite Zusammenschluss von Synthes mit dem Osteosynthesegeschäft von Mathys ohne Deutschland wurde vergangenen am Freitag vollzogen.
[11 Feb 2004 - 07:47]
Zürich, 11. Feb (Reuters) - Der geplante Zusammenschluss der Medizintechnikunternehmen Synthess-Stratec <SYST.S> und Mathys stösst in Deutschland auf Probleme. Das Bundeskartellamt wolle den Zusammenschluss zwischen Synthes und dem Osteosynthesegeschäft der Mathys Medizinaltechnik AG verbieten, gab Synthes am Mittwoch bekannt.
Laut einer vorläufigen Stellungnahme der Behörde würde die Kombination der beiden Geschäfte in Deutschland eine marktbeherrschende Stellung im deutschen Traumamarkt ergeben, hiess es. Synthes seien zwei Wochen Zeit eingeräumt worden, um die Bedenken des Bundeskartellamtes zu widerlegen.
Der weltweite Zusammenschluss von Synthes mit dem Osteosynthesegeschäft von Mathys ohne Deutschland wurde vergangenen am Freitag vollzogen.
Jaaa, man sollte schon "Ziele" im Leben haben...
VW hält an Absatzziel für neuen Golf fest
[11 Feb 2004 - 07:28]
München, 11. Feb (Reuters) - Der Autohersteller Volkswagen <VOWG.DE> hält trotz des Absatzeinbruchs auf dem deutschen Automarkt im Januar am Absatzziel von 600.000 Einheiten des neuen Golf für 2004 fest.
"Wir stehen zu dieser Aussage", sagte VW-Vertriebsvorstand Detlef Wittig in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Gespräch mit dem Magazin "Focus Money". Diese Zielvorgabe basiere aber auf der Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung im laufenden Jahr. "So stark der Golf auch ist - er kann nicht die ganze Konjunktur ziehen."
Nach einem Absatzeinbruch von VW in Deutschland im Dezember, den Wittig mit dem Wechsel auf das neue Golf-Modell begründete, stiegen die Absatzzahlen nun, "wenn auch nicht so schnell, wie wir uns das wünschen." Der Höhepunkt der neuen Golfproduktion werde spätestens bis Herbst erreicht sein. "Mit allen Modellvarianten und dem kompletten Motorenangebot wird die Produktion spätestens im September voll da sein", sagte Wittig.
Den Preis für den Golf hält der VW-Vorstand trotz häufiger Kritik für angemessen. "Ich bin sicher, dass wir mit unserem Preis richtig liegen."
leh/ban
VW hält an Absatzziel für neuen Golf fest
[11 Feb 2004 - 07:28]
München, 11. Feb (Reuters) - Der Autohersteller Volkswagen <VOWG.DE> hält trotz des Absatzeinbruchs auf dem deutschen Automarkt im Januar am Absatzziel von 600.000 Einheiten des neuen Golf für 2004 fest.
"Wir stehen zu dieser Aussage", sagte VW-Vertriebsvorstand Detlef Wittig in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Gespräch mit dem Magazin "Focus Money". Diese Zielvorgabe basiere aber auf der Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung im laufenden Jahr. "So stark der Golf auch ist - er kann nicht die ganze Konjunktur ziehen."
Nach einem Absatzeinbruch von VW in Deutschland im Dezember, den Wittig mit dem Wechsel auf das neue Golf-Modell begründete, stiegen die Absatzzahlen nun, "wenn auch nicht so schnell, wie wir uns das wünschen." Der Höhepunkt der neuen Golfproduktion werde spätestens bis Herbst erreicht sein. "Mit allen Modellvarianten und dem kompletten Motorenangebot wird die Produktion spätestens im September voll da sein", sagte Wittig.
Den Preis für den Golf hält der VW-Vorstand trotz häufiger Kritik für angemessen. "Ich bin sicher, dass wir mit unserem Preis richtig liegen."
leh/ban
Moin Indexking
+++ Japan wegen Gründungstag geschlossen
+++ Südkorea up
Shinan Financial kann 2,5 % auf 20.850 Won zulegen, Kookmin Bank (902872) 0,1 % auf 47.450 Won. Samsung (881823) verteuert sich um 1,8 % auf 556.000 Won, Konkurrent LG Electronics (891733) um 0,9 % auf 65.900 Won. Hyundai Motor (885166), Südkoreas größter Autoproduzent kann 0,7 % auf 47.850 Won zulegen.
+++ Chiphersteller Elmos Semiconductor (567710) mit Zahlen
Der auf die Automobilindustrie spezialisierte Chiphersteller Elmos Semiconductor (567710) hat 2003 Gewinn und Umsatz prozentual zweistellig gesteigert. Im laufenden Jahr erwartet Elmos einen Umsatzanstieg um 15 bis 20 Prozent. Im Bilanzjahr 2003 erwirtschaftete das Unternehmen ein Betriebsergebnis von 21,6 (Vorjahr 18,3) Mio. Euro. Das Bruttoergebnis habe 61,4 (53,8) Mio. Euro betragen. Den Umsatz bezifferte Elmos mit 121,4 (Vorjahr 109,7) Mio. Euro. Das Unternehmen erwartete einen Umsatz von 122 Mio. Euro. Gestern schloss die Aktie bereits mit 13,62 Euro 2,4 Prozent im Plus
+++ Fusionsgerüchte um Commerzbank (803200)
Die Commerzbank (803200) hat einen Kommentar zu einem Pressebericht über baldige Fusionsgespräche mit der HypoVereinsbank abgelehnt. Die "Financial Times" hatte zuvor einen führenden Vertreter der Bank mit den Worten zitiert, die Fusionsgespräche mit der HypoVereinsbank würden im kommenden Monat wieder aufgenommen, sobald die Bilanzen veröffentlicht seien.
Der auf die Automobilindustrie spezialisierte Chiphersteller Elmos Semiconductor (567710) hat 2003 Gewinn und Umsatz prozentual zweistellig gesteigert. Im laufenden Jahr erwartet Elmos einen Umsatzanstieg um 15 bis 20 Prozent. Im Bilanzjahr 2003 erwirtschaftete das Unternehmen ein Betriebsergebnis von 21,6 (Vorjahr 18,3) Mio. Euro. Das Bruttoergebnis habe 61,4 (53,8) Mio. Euro betragen. Den Umsatz bezifferte Elmos mit 121,4 (Vorjahr 109,7) Mio. Euro. Das Unternehmen erwartete einen Umsatz von 122 Mio. Euro. Gestern schloss die Aktie bereits mit 13,62 Euro 2,4 Prozent im Plus
+++ Fusionsgerüchte um Commerzbank (803200)
Die Commerzbank (803200) hat einen Kommentar zu einem Pressebericht über baldige Fusionsgespräche mit der HypoVereinsbank abgelehnt. Die "Financial Times" hatte zuvor einen führenden Vertreter der Bank mit den Worten zitiert, die Fusionsgespräche mit der HypoVereinsbank würden im kommenden Monat wieder aufgenommen, sobald die Bilanzen veröffentlicht seien.
+++ Weniger Rauch für mehr Geld
Wie die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Angaben verschiedener Markenhersteller berichtete, werden die Preise für die Schachtel mit 19 Zigaretten um 40 Cents steigen. So will beispielsweise Philip Morris die Preise für eine Packung Marlboro von derzeit 3,20 Euro auf 3,60 Euro für jeweils 19 Zigaretten anheben. Im Automaten sollten 21 statt 18 Stück ab kommendem Monat vier statt drei Euro kosten. Der Preis für die 25er-Großpackung solle sich dann auf 4,70 Euro statt 4,15 Euro belaufen.
+++ Einkauf per Click boomt
Im Jahr 2000 wickelte erst jeder zweite Internet-Nutzer einen Teil seiner Weihnachtseinkäufe im Internet ab, inzwischen sind es schon 90 Prozent. Mit 43 Prozent der Nennungen lagen Videos und Bücher auch 2003 wieder an der Spitze der online eingekauften Weihnachtspräsente. Den zweiten Platz belegt mit 30 Prozent online eingekaufte Kleidung, dicht gefolgt von Musik-CD´s mit 29 Prozent. 93 Prozent der Anbieter erfüllten ihr Lieferversprechen bis zum 24. Dezember und über 90 Prozent der Online-Shopper waren mit der Vollständigkeit und Unversehrtheit der bestellten Ware zufrieden.
Wie die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Angaben verschiedener Markenhersteller berichtete, werden die Preise für die Schachtel mit 19 Zigaretten um 40 Cents steigen. So will beispielsweise Philip Morris die Preise für eine Packung Marlboro von derzeit 3,20 Euro auf 3,60 Euro für jeweils 19 Zigaretten anheben. Im Automaten sollten 21 statt 18 Stück ab kommendem Monat vier statt drei Euro kosten. Der Preis für die 25er-Großpackung solle sich dann auf 4,70 Euro statt 4,15 Euro belaufen.
+++ Einkauf per Click boomt
Im Jahr 2000 wickelte erst jeder zweite Internet-Nutzer einen Teil seiner Weihnachtseinkäufe im Internet ab, inzwischen sind es schon 90 Prozent. Mit 43 Prozent der Nennungen lagen Videos und Bücher auch 2003 wieder an der Spitze der online eingekauften Weihnachtspräsente. Den zweiten Platz belegt mit 30 Prozent online eingekaufte Kleidung, dicht gefolgt von Musik-CD´s mit 29 Prozent. 93 Prozent der Anbieter erfüllten ihr Lieferversprechen bis zum 24. Dezember und über 90 Prozent der Online-Shopper waren mit der Vollständigkeit und Unversehrtheit der bestellten Ware zufrieden.
Moinmoin HSM + King!
Hannover Rück will nachrangige Anleihe über 500 Mio ausgeben
[11 Feb 2004 - 07:46]
Hannover, 11. Feb (Reuters) - Der Rückversicherer Hannover Rück <HNRGn.DE> will eine nachrangige Schuldverschreibung mit einem Volumen von mindestens 500 Millionen Euro am europäischen Kapitalmarkt platzieren.
Die Schuldverschreibung werde eine Laufzeit von 20 Jahren haben und ab Donnerstag institutionellen Investoren angeboten, teilte der weltweit viertgrößte Rückversicherer am Mittwoch mit. Die Deutsche Bank und das US-Geldhaus JP Morgan seien mit der Ausgabe beauftragt. Die Hannover Rück wolle mit der Emission das gegenwärtig niedrige Zinsniveau nutzen, hieß es weiter.
Im Zuge der Transaktion werde das Unternehmen auch ihre 1999 ausgegebene nachrangige Anleihe in Höhe von 400 Millionen US-Dollar zurückkaufen.
Hannover Rück will nachrangige Anleihe über 500 Mio ausgeben
[11 Feb 2004 - 07:46]
Hannover, 11. Feb (Reuters) - Der Rückversicherer Hannover Rück <HNRGn.DE> will eine nachrangige Schuldverschreibung mit einem Volumen von mindestens 500 Millionen Euro am europäischen Kapitalmarkt platzieren.
Die Schuldverschreibung werde eine Laufzeit von 20 Jahren haben und ab Donnerstag institutionellen Investoren angeboten, teilte der weltweit viertgrößte Rückversicherer am Mittwoch mit. Die Deutsche Bank und das US-Geldhaus JP Morgan seien mit der Ausgabe beauftragt. Die Hannover Rück wolle mit der Emission das gegenwärtig niedrige Zinsniveau nutzen, hieß es weiter.
Im Zuge der Transaktion werde das Unternehmen auch ihre 1999 ausgegebene nachrangige Anleihe in Höhe von 400 Millionen US-Dollar zurückkaufen.
Über den Erwartungen!
DGAP-News: AWD Holding AG <AWDG.DE> deutsch
[11 Feb 2004 - 08:01]
DGAP-News: AWD Holding AG <AWDG.DE> deutsch
AWD Holding AG - Vorläufige Zahlen 2003: Bestes Jahr seit Unternehmensgründung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen für 2003: Bestes Jahr seit Unternehmensgründung
· Umsatz steigt um 21% auf 560 Mio. Euro
· Vervierfachung des EBIT auf 55 Mio. Euro
· Erhöhung der EBIT-Marge um 7%-Punkte auf 9,8%
· 232.000 Neukunden in 2003; ein Plus von 23,1%
Hannover, 11. Februar 2004 (AWD Holding AG) Die AWD Holding AG, führender
unabhängiger Finanzdienstleister in Europa, erzielte im Geschäftsjahr 2003
erheblich höhere Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis als erwartet. AWD steigerte
den Umsatz deutlich über dem Branchentrend um 21% von 463,3 Mio. Euro auf 560
Mio. Euro. Getragen wird dieses Wachstum durch ein kräftiges organisches
Umsatzwachstum von 12,5%. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist
gegenüber dem Vorjahr von 13,2 Mio. Euro auf 55 Mio. Euro gestiegen und hat sich
damit mehr als vervierfacht. AWD hat damit die Profitabilität erneut
überproportional zum Umsatz gesteigert. Die EBIT-Marge verbesserte sich
signifikant um 7,0%-Punkte auf 9,8%. Verglichen mit dem bereinigten EBIT des
Vorjahres also ohne die Einmalaufwendungen des Jahres 2002 erzielte AWD
einen Ergebniszuwachs von 48%. Die EBIT-Marge erhöhte sich auf bereinigter Basis
um 1,8%-Punkte.
"Die Expansions- und Akquisitionsstrategie hat das Wachstums- und
Ergebnispotenzial von AWD nachhaltig vergrößert. Mit einem EBIT von 55 Mio. Euro
haben wir operativ mehr Ergebnis abgeliefert, als bei unserem Rekordgewinn im
Jahre 2001, dem Jahr vor unserer Akquisitionsstrategie, in Höhe von 53,9 Mio.
Euro, der mit 26,9 Mio. Euro zur Hälfte aus Zinsen bestand. Dies belegt
eindeutig, dass sich unsere Akquisitionen gewinnsteigernd gerechnet haben", so
der Vorstandsvorsitzende Carsten Maschmeyer. "Das Ergebnis und die
Umsatzsteigerung liegen deutlich über unseren eigenen Erwartungen. 2003 war das
bisher beste Jahr seit Unternehmensgründung."
Der starke Neukundenzuwachs hat sich im Geschäftsjahr 2003 fortgesetzt. 232.000
neue Kunden, 23,1% mehr als noch ein Jahr zuvor, ließen sich von AWD in allen
Fragen der Vermögensbildung, Altersvorsorge und Risikoabsicherung unabhängig
beraten. Die Gesamtzahl der Kunden, die Produkte über AWD erworben haben,
erhöhte sich im Jahr 2003 auf 387.500. Zum Ende des Geschäftsjahres 2003
betreute die AWD Gruppe mit ihren 4.897 Finanzberatern 1,2 Mio. Stammkunden.
"Die Ziele für 2003 Fokussierung auf unser Kerngeschäft, die unabhängige
Beratung und Financial Planning, die Umsetzung unseres Effizienz- und
Kostenoptimierungsprogramms Pure Advice sowie die weitere Verbesserung unserer
Produktivität haben Mitarbeiter und Management mit großer Disziplin und
Konsequenz verfolgt", so Ralf Brammer, Finanzvorstand der AWD Holding AG. "Jeder
unserer Märkte hat zu diesem guten Ergebnis beigetragen; durch gutes
organisches Wachstum und erfolgreich integrierte Geschäftseinheiten."
Der deutliche Umsatzanstieg ist insbesondere auf die internationale
Wettbewerbsposition der AWD Gruppe und den Erfolg im Kernsegment der
langfristigen Vermögensaufbau- und Altersvorsorgekonzepte zurückzuführen. Mit
einem Umsatzanteil von 64% bilden diese Beratungs- und Produktkonzepte den
Beratungsschwerpunkt der AWD Gruppe.
Mit dem vorteilhaften Geschäftsmodell ist AWD hervorragend positioniert. An den
vielversprechenden Wachstumschancen des europäischen
Finanzdienstleistungsmarkts, insbesondere am steigenden Beratungsbedarf bei
privater und betrieblicher Altersvorsorge, wird AWD besonders in den kommenden
Jahren überproportional partizipieren.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 sowie die Ergebnisse nach
Märkten und Produktgruppen wird AWD im Rahmen der Bilanzpresse- und
Analystenkonferenz am 25. März 2004 vorstellen.
Eine Analystenpräsentation zu den vorläufigen Zahlen steht ab dem 11. Februar
2004 unter http://www.awd.de/investor_relations als Download-Version bereit.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Tel:+49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax:+49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-News: AWD Holding AG <AWDG.DE> deutsch
[11 Feb 2004 - 08:01]
DGAP-News: AWD Holding AG <AWDG.DE> deutsch
AWD Holding AG - Vorläufige Zahlen 2003: Bestes Jahr seit Unternehmensgründung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen für 2003: Bestes Jahr seit Unternehmensgründung
· Umsatz steigt um 21% auf 560 Mio. Euro
· Vervierfachung des EBIT auf 55 Mio. Euro
· Erhöhung der EBIT-Marge um 7%-Punkte auf 9,8%
· 232.000 Neukunden in 2003; ein Plus von 23,1%
Hannover, 11. Februar 2004 (AWD Holding AG) Die AWD Holding AG, führender
unabhängiger Finanzdienstleister in Europa, erzielte im Geschäftsjahr 2003
erheblich höhere Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis als erwartet. AWD steigerte
den Umsatz deutlich über dem Branchentrend um 21% von 463,3 Mio. Euro auf 560
Mio. Euro. Getragen wird dieses Wachstum durch ein kräftiges organisches
Umsatzwachstum von 12,5%. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist
gegenüber dem Vorjahr von 13,2 Mio. Euro auf 55 Mio. Euro gestiegen und hat sich
damit mehr als vervierfacht. AWD hat damit die Profitabilität erneut
überproportional zum Umsatz gesteigert. Die EBIT-Marge verbesserte sich
signifikant um 7,0%-Punkte auf 9,8%. Verglichen mit dem bereinigten EBIT des
Vorjahres also ohne die Einmalaufwendungen des Jahres 2002 erzielte AWD
einen Ergebniszuwachs von 48%. Die EBIT-Marge erhöhte sich auf bereinigter Basis
um 1,8%-Punkte.
"Die Expansions- und Akquisitionsstrategie hat das Wachstums- und
Ergebnispotenzial von AWD nachhaltig vergrößert. Mit einem EBIT von 55 Mio. Euro
haben wir operativ mehr Ergebnis abgeliefert, als bei unserem Rekordgewinn im
Jahre 2001, dem Jahr vor unserer Akquisitionsstrategie, in Höhe von 53,9 Mio.
Euro, der mit 26,9 Mio. Euro zur Hälfte aus Zinsen bestand. Dies belegt
eindeutig, dass sich unsere Akquisitionen gewinnsteigernd gerechnet haben", so
der Vorstandsvorsitzende Carsten Maschmeyer. "Das Ergebnis und die
Umsatzsteigerung liegen deutlich über unseren eigenen Erwartungen. 2003 war das
bisher beste Jahr seit Unternehmensgründung."
Der starke Neukundenzuwachs hat sich im Geschäftsjahr 2003 fortgesetzt. 232.000
neue Kunden, 23,1% mehr als noch ein Jahr zuvor, ließen sich von AWD in allen
Fragen der Vermögensbildung, Altersvorsorge und Risikoabsicherung unabhängig
beraten. Die Gesamtzahl der Kunden, die Produkte über AWD erworben haben,
erhöhte sich im Jahr 2003 auf 387.500. Zum Ende des Geschäftsjahres 2003
betreute die AWD Gruppe mit ihren 4.897 Finanzberatern 1,2 Mio. Stammkunden.
"Die Ziele für 2003 Fokussierung auf unser Kerngeschäft, die unabhängige
Beratung und Financial Planning, die Umsetzung unseres Effizienz- und
Kostenoptimierungsprogramms Pure Advice sowie die weitere Verbesserung unserer
Produktivität haben Mitarbeiter und Management mit großer Disziplin und
Konsequenz verfolgt", so Ralf Brammer, Finanzvorstand der AWD Holding AG. "Jeder
unserer Märkte hat zu diesem guten Ergebnis beigetragen; durch gutes
organisches Wachstum und erfolgreich integrierte Geschäftseinheiten."
Der deutliche Umsatzanstieg ist insbesondere auf die internationale
Wettbewerbsposition der AWD Gruppe und den Erfolg im Kernsegment der
langfristigen Vermögensaufbau- und Altersvorsorgekonzepte zurückzuführen. Mit
einem Umsatzanteil von 64% bilden diese Beratungs- und Produktkonzepte den
Beratungsschwerpunkt der AWD Gruppe.
Mit dem vorteilhaften Geschäftsmodell ist AWD hervorragend positioniert. An den
vielversprechenden Wachstumschancen des europäischen
Finanzdienstleistungsmarkts, insbesondere am steigenden Beratungsbedarf bei
privater und betrieblicher Altersvorsorge, wird AWD besonders in den kommenden
Jahren überproportional partizipieren.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 sowie die Ergebnisse nach
Märkten und Produktgruppen wird AWD im Rahmen der Bilanzpresse- und
Analystenkonferenz am 25. März 2004 vorstellen.
Eine Analystenpräsentation zu den vorläufigen Zahlen steht ab dem 11. Februar
2004 unter http://www.awd.de/investor_relations als Download-Version bereit.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Tel:+49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax:+49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SANOFI - Firmenkreise gehen davon aus, dass Sanofi-Synthelabo schon am kommenden Montag bei der Bilanzpressekonferenz das ursprüngliche Übernahmeangebot für Aventis erhöhen wird, heißt es. (Handelsblatt S. 9)
BOEING - Der US-Luftfahrtkonzern hat angekündigt, sein 35 Jahre altes Modell 747 weiterzuentwickeln. Der neue Jumbo-Jet soll mit dem weltgrößten Flugzeugmodell A380 von Airbus konkurrieren. (FTD S. 3)
EMBRAER - Der brasilianische Flugzeugbauer geht mit seinem neuen Jet für 98 Passagiere in die Offensive. Es könnte sich nach Einschätzung von Fachleuten zu einer ernsthaften Konkurrenz für die entsprechenden Modelle von Airbus und Boeing entwickeln. (Handelsblatt S. 9)
SOFTWARE - Das Unternehmen sieht sich als internationalen Mittelständler mit hohem Wachstumspotenzial. Der neue Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich setzt dabei auf das Kerngeschäft. (FAZ S. 16)
COMMZERBANK/SCHMIDT-BANK - Die Commerzbank hat sich mit der Schmidt-Bank weitgehend auf die Übernahme des Filialbetriebs geeinigt. In Finanzkreisen heißt es, die Commerzbank will der Hofer Regionalbank einen Teilbetrieb mit 70 Filialen, 500 Vertriebsmitarbeitern und 364.000 Privat- und Geschäftskunden abkaufen. (Welt S. 13)
HVB - Der Vorstand des Instituts prüft nach Informationen aus Finanzmarktkreisen die Aufnahme von mehr als 1 Mrd EUR. Wie es heißt, gilt die Kapitalerhöhung aber noch nicht als beschlossen. (FTD S. 16)
HVB - Im Aktionärskreis der Bank zeichnet sich ein bedeutender Wechsel ab. Die Münchener Rück würde sich an der Kapitalerhöhung, die die Bank derzeit erwägt, nicht beteiligen, heißt es. (Handelsblatt S. 22)
DRESDNER BANK - Das Institut verschärft die Bemühungen zum Personalabbau. Alle Mitarbeiter im Inland werden "eingeladen", die ihnen zustehende Abfindung im Falle eines kurzfristigen Ausscheidens ausrechnen zu lassen. Eine entsprechende Aufforderung werde aller Voraussicht nach Anfang kommender Woche an die Mitarbeiter ergehen, bestätigte eine Sprecherin der Bank. (FAZ S. 11)
GM - Der Finanzdienstleister des US-Autobauers drängt auf den deutschen Markt für Wohnbaudarlehen. Nach monatelangen Planungen wolle GMAC-RFC Deutschland 2004 erste Markterfolge sehen, sagte Geschäftsführer Matthias Bergmann. (Handelsblatt S. 22)
COTY - Trotz sinkender Branchenumsätze peilt der US-Parfüm- und Kosmetikkonzern für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum um 200 Mio USD auf 1,9 Mrd USD an. (FTD S. 6)
vwd/11.2.2004/pi/bb
SANOFI - Firmenkreise gehen davon aus, dass Sanofi-Synthelabo schon am kommenden Montag bei der Bilanzpressekonferenz das ursprüngliche Übernahmeangebot für Aventis erhöhen wird, heißt es. (Handelsblatt S. 9)
BOEING - Der US-Luftfahrtkonzern hat angekündigt, sein 35 Jahre altes Modell 747 weiterzuentwickeln. Der neue Jumbo-Jet soll mit dem weltgrößten Flugzeugmodell A380 von Airbus konkurrieren. (FTD S. 3)
EMBRAER - Der brasilianische Flugzeugbauer geht mit seinem neuen Jet für 98 Passagiere in die Offensive. Es könnte sich nach Einschätzung von Fachleuten zu einer ernsthaften Konkurrenz für die entsprechenden Modelle von Airbus und Boeing entwickeln. (Handelsblatt S. 9)
SOFTWARE - Das Unternehmen sieht sich als internationalen Mittelständler mit hohem Wachstumspotenzial. Der neue Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich setzt dabei auf das Kerngeschäft. (FAZ S. 16)
COMMZERBANK/SCHMIDT-BANK - Die Commerzbank hat sich mit der Schmidt-Bank weitgehend auf die Übernahme des Filialbetriebs geeinigt. In Finanzkreisen heißt es, die Commerzbank will der Hofer Regionalbank einen Teilbetrieb mit 70 Filialen, 500 Vertriebsmitarbeitern und 364.000 Privat- und Geschäftskunden abkaufen. (Welt S. 13)
HVB - Der Vorstand des Instituts prüft nach Informationen aus Finanzmarktkreisen die Aufnahme von mehr als 1 Mrd EUR. Wie es heißt, gilt die Kapitalerhöhung aber noch nicht als beschlossen. (FTD S. 16)
HVB - Im Aktionärskreis der Bank zeichnet sich ein bedeutender Wechsel ab. Die Münchener Rück würde sich an der Kapitalerhöhung, die die Bank derzeit erwägt, nicht beteiligen, heißt es. (Handelsblatt S. 22)
DRESDNER BANK - Das Institut verschärft die Bemühungen zum Personalabbau. Alle Mitarbeiter im Inland werden "eingeladen", die ihnen zustehende Abfindung im Falle eines kurzfristigen Ausscheidens ausrechnen zu lassen. Eine entsprechende Aufforderung werde aller Voraussicht nach Anfang kommender Woche an die Mitarbeiter ergehen, bestätigte eine Sprecherin der Bank. (FAZ S. 11)
GM - Der Finanzdienstleister des US-Autobauers drängt auf den deutschen Markt für Wohnbaudarlehen. Nach monatelangen Planungen wolle GMAC-RFC Deutschland 2004 erste Markterfolge sehen, sagte Geschäftsführer Matthias Bergmann. (Handelsblatt S. 22)
COTY - Trotz sinkender Branchenumsätze peilt der US-Parfüm- und Kosmetikkonzern für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum um 200 Mio USD auf 1,9 Mrd USD an. (FTD S. 6)
vwd/11.2.2004/pi/bb
Douglas auch über den Erwartungen...
Kreise: Aventis und Pfizer beantragen EU-Zulassung für "Exubera"
London (vwd) - Die Aventis SA, Straßburg, und die Pfizer Inc, New York, haben offenbar bei der Europäischen Union die Zulassung für eine neue Form von Insulin unter dem Produktnamen "Exubera" beantragt. Dies verlautete aus informierten Kreisen am Dienstag. Bei Aventis war bislang kein Sprecher erreichbar, Pfizer verweigerte eine Stellungnahme.
Sollte Aventis mit Exubera im europäischen Zulassungsverfahren Erfolg haben, könnte dies dem Konzern nach Einschätzung von Beobachtern im Abwehrkampf gegen die Übernahme durch Sanofi-Synthelabo helfen. Aventis und Pfizer entwickeln das inhalierbare Insulinmedikament gemeinsam mit dem US-Unternehmen Nektar Therapeutics, Palo Alto. Das Medikament dürfte für Diabetiker attraktiv sein, die Insulin zusätzlich zu anderen Medikationen noch spritzen müssen.
vwd/DJ/11.2.2004/chr/rio
London (vwd) - Die Aventis SA, Straßburg, und die Pfizer Inc, New York, haben offenbar bei der Europäischen Union die Zulassung für eine neue Form von Insulin unter dem Produktnamen "Exubera" beantragt. Dies verlautete aus informierten Kreisen am Dienstag. Bei Aventis war bislang kein Sprecher erreichbar, Pfizer verweigerte eine Stellungnahme.
Sollte Aventis mit Exubera im europäischen Zulassungsverfahren Erfolg haben, könnte dies dem Konzern nach Einschätzung von Beobachtern im Abwehrkampf gegen die Übernahme durch Sanofi-Synthelabo helfen. Aventis und Pfizer entwickeln das inhalierbare Insulinmedikament gemeinsam mit dem US-Unternehmen Nektar Therapeutics, Palo Alto. Das Medikament dürfte für Diabetiker attraktiv sein, die Insulin zusätzlich zu anderen Medikationen noch spritzen müssen.
vwd/DJ/11.2.2004/chr/rio
Herabstufung von Lufthansa durch GS!
AUSBLICK/Märkte hoffen auf klare Aussagen von Greenspan
Frankfurt/Washington (vwd) - Am Mittwoch wird Fed-Chairman Alan Greenspan
den halbjährlichen geldpolitischen Bericht vor dem Bankenausschuss des
Repräsentantenhauses (17.00 Uhr MEZ) vorstellen, einen Tag später tritt er
dann noch einmal vor dem Finanzausschuss des US-Senats (16.00 Uhr MEZ) auf.
Für die Märkte werden dabei vor allem drei Themen zentral sein: Die neuen
Fed-Prognosen für Wachstum und Inflation 2004 und 2005, damit verbunden
klare Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik und schließlich - im Wahljahr
für das Präsidentenamt - Greenspans Ansichten über die rapide wachsende
US-Staatsverschuldung.
So erwarten die meisten Experten derzeit, dass die Federal Reserve ihren
Wachstumsausblick für das laufende Jahr leicht nach oben revidieren wird. Im
vergangenen Juli hatte die Notenbank für das vierte Quartal 2004 (auf
Jahressicht) eine Wachstumsprognose von 3,75% bis 4,75% veröffentlicht,
angesichts der aktuellen Dynamik der US-Wirtschaft scheint eine Anhebung des
Bandes auf 4,00% bis 5,00% wahrscheinlich. Gleichzeitig dürfte sich wenig an
der Inflationsvorhersage für den PCE-Index (Persönliche Konsumausgaben)
ändern, im Sommer war hier eine Spanne zwischen 1% und 1,5% genannt worden.
Insgesamt würde sich damit die Erwartung eines nachhaltigen Aufschwungs
bei niedriger Teuerung festigen. Dies rückt jedoch die Frage in den
Vordergrund, ob die Fed tatsächlich noch in diesem Jahr die Leitzinsen
anheben muss. In ihrem jüngsten Kommunique vom 28. Januar hatte die
US-Notenbank die neue Formulierung ins Spiel gebracht, dass sie sich
hinsichtlich einer geldpolitischen Straffung "geduldig" zeigen könne. Damit
hatte sie die in den Augen vieler Beobachter etwas unglückliche Wortwahl,
sich mit einer Straffung "beträchtliche" Zeit lassen zu können, fallen
gelassen.
Allerdings ist auch die neue Wortwahl nicht unbedingt aufschlussreicher,
ein zeitlicher Horizont für eine Zinsanhebung lässt sich daraus nicht
ableiten. So wundert es nicht, dass zahlreiche Fed-Watcher in diesem Jahr
keine Anhebung der auf dem historischen Tief von 1,00% notierenden Fed Funds
Rate erwarten, während zurzeit an den Terminmärkten für August eine
Zinsanhebung um 25 Basispunkte zu 100% eingepreist ist. Bankvolkswirte, die
für 2004 keine zinspolitische Straffung erwarten, begründen ihre Prognose
vor allem damit, dass sich auf absehbare Zeit keine Inflationsrisiken in den
USA abzeichnen.
So sei die Auslastung der US-Kapazitäten nach wie vor unter dem
historischen Durchschnittsniveau und auch am Arbeitsmarkt zeigten sich noch
keine Anzeichen für eine nachhaltige Belebung und stärkeren Lohn- und damit
Preisdruck, heißt es dazu.
Von Interesse dürfte für die Ausschussmitglieder von Senat und Kongress
am Mittwoch und Donnerstag auch sein, wie Greenspan die aktuelle
Verschuldungssituation sieht. Das Haushaltsdefizit der USA wird in diesem
Fiskaljahr einen Rekordwert von 521 Mrd USD - das sind 4,5% des US-BIP -
erreichen. Ob die bis 2009 vom Weißen Haus geplante Halbierung dieses
Defizits realistisch ist, wird sicherlich eine der vielen Fragen zu diesem
Thema sein. +++ Peter Trautmann
vwd/11.2.2004/ptr/hab
Frankfurt/Washington (vwd) - Am Mittwoch wird Fed-Chairman Alan Greenspan
den halbjährlichen geldpolitischen Bericht vor dem Bankenausschuss des
Repräsentantenhauses (17.00 Uhr MEZ) vorstellen, einen Tag später tritt er
dann noch einmal vor dem Finanzausschuss des US-Senats (16.00 Uhr MEZ) auf.
Für die Märkte werden dabei vor allem drei Themen zentral sein: Die neuen
Fed-Prognosen für Wachstum und Inflation 2004 und 2005, damit verbunden
klare Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik und schließlich - im Wahljahr
für das Präsidentenamt - Greenspans Ansichten über die rapide wachsende
US-Staatsverschuldung.
So erwarten die meisten Experten derzeit, dass die Federal Reserve ihren
Wachstumsausblick für das laufende Jahr leicht nach oben revidieren wird. Im
vergangenen Juli hatte die Notenbank für das vierte Quartal 2004 (auf
Jahressicht) eine Wachstumsprognose von 3,75% bis 4,75% veröffentlicht,
angesichts der aktuellen Dynamik der US-Wirtschaft scheint eine Anhebung des
Bandes auf 4,00% bis 5,00% wahrscheinlich. Gleichzeitig dürfte sich wenig an
der Inflationsvorhersage für den PCE-Index (Persönliche Konsumausgaben)
ändern, im Sommer war hier eine Spanne zwischen 1% und 1,5% genannt worden.
Insgesamt würde sich damit die Erwartung eines nachhaltigen Aufschwungs
bei niedriger Teuerung festigen. Dies rückt jedoch die Frage in den
Vordergrund, ob die Fed tatsächlich noch in diesem Jahr die Leitzinsen
anheben muss. In ihrem jüngsten Kommunique vom 28. Januar hatte die
US-Notenbank die neue Formulierung ins Spiel gebracht, dass sie sich
hinsichtlich einer geldpolitischen Straffung "geduldig" zeigen könne. Damit
hatte sie die in den Augen vieler Beobachter etwas unglückliche Wortwahl,
sich mit einer Straffung "beträchtliche" Zeit lassen zu können, fallen
gelassen.
Allerdings ist auch die neue Wortwahl nicht unbedingt aufschlussreicher,
ein zeitlicher Horizont für eine Zinsanhebung lässt sich daraus nicht
ableiten. So wundert es nicht, dass zahlreiche Fed-Watcher in diesem Jahr
keine Anhebung der auf dem historischen Tief von 1,00% notierenden Fed Funds
Rate erwarten, während zurzeit an den Terminmärkten für August eine
Zinsanhebung um 25 Basispunkte zu 100% eingepreist ist. Bankvolkswirte, die
für 2004 keine zinspolitische Straffung erwarten, begründen ihre Prognose
vor allem damit, dass sich auf absehbare Zeit keine Inflationsrisiken in den
USA abzeichnen.
So sei die Auslastung der US-Kapazitäten nach wie vor unter dem
historischen Durchschnittsniveau und auch am Arbeitsmarkt zeigten sich noch
keine Anzeichen für eine nachhaltige Belebung und stärkeren Lohn- und damit
Preisdruck, heißt es dazu.
Von Interesse dürfte für die Ausschussmitglieder von Senat und Kongress
am Mittwoch und Donnerstag auch sein, wie Greenspan die aktuelle
Verschuldungssituation sieht. Das Haushaltsdefizit der USA wird in diesem
Fiskaljahr einen Rekordwert von 521 Mrd USD - das sind 4,5% des US-BIP -
erreichen. Ob die bis 2009 vom Weißen Haus geplante Halbierung dieses
Defizits realistisch ist, wird sicherlich eine der vielen Fragen zu diesem
Thema sein. +++ Peter Trautmann
vwd/11.2.2004/ptr/hab
MARKT/Staud sieht weiteres Potenzial für Qiagen
Mit der Rückkehr über die vorwiegend psychologisch geprägte Marke von 10
EUR und die darüber gelegene Stauzone von gut 11 EUR haben die Bullen bei
Qiagen laut Staud für einen Vorstoß in die Zielrange von 13 bis 14 EUR
entscheidende Akzente setzen können. Der Charttechniker geht davon aus, dass
sich die gegenwärtige Bewegung noch fortsetzen wird, es aber in der oben
genannten Zielzone zu einer vermutlich ausgedehnteren Pause kommen wird.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/11.2.2004/mpt/rz
Mit der Rückkehr über die vorwiegend psychologisch geprägte Marke von 10
EUR und die darüber gelegene Stauzone von gut 11 EUR haben die Bullen bei
Qiagen laut Staud für einen Vorstoß in die Zielrange von 13 bis 14 EUR
entscheidende Akzente setzen können. Der Charttechniker geht davon aus, dass
sich die gegenwärtige Bewegung noch fortsetzen wird, es aber in der oben
genannten Zielzone zu einer vermutlich ausgedehnteren Pause kommen wird.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/11.2.2004/mpt/rz
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 11. FEBRUAR 2004
DAX
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 4008 (u), 4003 / 3980 (u), 3823 (u),
3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Allgemeine Beurteilung
Mit einem gestrigen Tageshoch bei 4114.78 Indexpunkten und einem Schlusskurs bei 4110.80, schaffte es der DAX in den letzten Handelsstunden, doch noch ein neues Hoch im laufenden Aufwärtsimpuls zu markieren, nachdem der Index über den Tag hinweg im Minus schwankte. Damit unterstellen wir auch weiterhin einen laufenden tertiären Bewegungsschub in Richtung der 4156 / 4173 Indexpunkte, den wir durch eine spekulative Trading-Long-Position auszunutzen suchen.
Im Gesamtbild hat sich im DAX jedoch nichts gegenüber den Aussagen der Vortage verändert. Wir gehen somit von folgender chart- und markttechnischen Ausgangslage aus:
(1) bezogen auf den Wochenchart, liegt uns im DAX weiterhin ein intakter primärer, wie auch sekundärer Aufwärtstrend vor; im Sinne der Dow Theorie wäre der Primärtrend mit Unterschreiten der 3576 Indexpunkte hinfällig / neutralisiert, der Sekundärtrend stünde nach der letzten Entwicklungsphase mit Unterschreiten der 4008 Indexpunkte zur Disposition;
(2) auffallend ist, dass beide Trendarten in den letzten Tagen deutlich an Bewegungsdynamik und Schwungkraft verloren haben, was zu einem Bruch der bisher gültigen unteren Trendbegrenzungslinie des Primärtrends führte und somit eine Abflachung des Anstiegswinkels mit sich brachte;
(3) im Anschluss an beide laufenden Trendhorizonte liegt uns derzeit im DAX eine Konsolidierungsphase vor, welche wir in bisher unbestätigte Begrenzungen einfügen; diese definieren wir in den Bereichen um 4156 / 4173 auf der Oberseite, sowie 4008 auf der Unterseite;
(4) markttechnisch wird dem DAX im kurzfristigen Zeitfenster ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, während wir mittel- bis langfristig weiterhin einen intakten, aufwärts ausgerichteten Richtungsfilter vorliegen haben;
Erwartungshaltung
Unsere Erwartungshaltung für die Kursentwicklung des DAX für die nächsten Handelstage ist zum aktuellen Zeitpunkt folgende:
- weiterhin gehen wir von einer fortgesetzten Konsolidierungsbewegung innerhalb der Konsolidierungs- / Schiebezone aus, wobei wir uns an den o.g. Begrenzungsmarken orientieren;
- mit Blick auf die Markttechnik halten wir es aktuell eher für unwahrscheinlich, dass der DAX aus dem laufenden Aufwärtsimpuls eine allgemeine, erfolgreiche Trendfortsetzung entfalten kann;
- diesem Sachverhalt tragen wir nun praktisch wie folgt Rechnung: strategisch sind wir aktuell neutral, da wir in der Vorwoche ausgestoppt wurden und unsere bis dahin gültige mittelfristig ausgerichtete Long-Position mit Gewinn schlossen; wären wir noch strategisch long, würden wir an dieser Position weiterhin festhalten und den Stop-Kurs knapp unter der 4008 platzieren;
- da wir aktuell kaum mit einer raschen bzw. unmittelbar bevorstehenden Fortsetzung des Aufschwungs rechnen, bauen wir vorerst keine strategische Neupositionierung auf; diesen Aspekt müssten wir erst bei einer deutlichen Verbesserung der Markttechnik neu beurteilen, bzw. bei einer Überwindung der 4173 Indexpunktemarke;
- im kurzfristigen Zeitfenster sind wir seit Montag morgen auf der Long-Seite spekulativ positioniert; der Entry erfolgte im FDAX zur Eröffnung bei 4070 FDAX Punkten, den Stop-Kurs passen wir heute auf Einstand an, den Zielkurs belassen wir bei 4150 FDAX Punkten; werden diese erreicht, führen wir eine Gewinnmitnahme durch und schliessen die Position; diese geplante Aktivität begründen wir mit der momentanen Markttechnik und der Erwartungshaltung, dass die Bewegungsschübe innerhalb der Zone kaum ausreichend Kraft aufbauen können, um nennenswerte Entwicklungen innerhalb des sekundären und primären Trendverlaufes zu bewirken;
Weitere systematische Trigger für heute wären:
- FDAX eröffnet oberhalb des gestrigen Tageshochs; dann wäre die 4133 im FDAX der Trigger für eine Trading-Short-Position; Stop-Kurs 4158, Kursziel 4103, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 62.17%, Profit-Faktor 2.37, stetige Ertragskurve);
- FDAX eröffnet unterhalb des gestrigen Tagestiefs; dann wäre die 4092 im FDAX der Trigger für eine Trading-Long-Position; Stop-Kurs 4067, Kursziel 4122, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 59.33%, Profit-Faktor 1.95, stetige Ertragskurve);
- FDAX fällt während des heutigen Handels unter das Tief vom Montag bei 4064 FDAX Punkten; dann wäre die 4064 im FDAX der Trigger für eine Trading-Short-Position; Stop-Kurs 4089, Kursziel 4034, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 55.08%, Profit-Faktor 1.63, stetige Ertragskurve mit Abflachung im Jahre 2003);
DAX
Widerstände: 4156 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 4008 (u), 4003 / 3980 (u), 3823 (u),
3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Allgemeine Beurteilung
Mit einem gestrigen Tageshoch bei 4114.78 Indexpunkten und einem Schlusskurs bei 4110.80, schaffte es der DAX in den letzten Handelsstunden, doch noch ein neues Hoch im laufenden Aufwärtsimpuls zu markieren, nachdem der Index über den Tag hinweg im Minus schwankte. Damit unterstellen wir auch weiterhin einen laufenden tertiären Bewegungsschub in Richtung der 4156 / 4173 Indexpunkte, den wir durch eine spekulative Trading-Long-Position auszunutzen suchen.
Im Gesamtbild hat sich im DAX jedoch nichts gegenüber den Aussagen der Vortage verändert. Wir gehen somit von folgender chart- und markttechnischen Ausgangslage aus:
(1) bezogen auf den Wochenchart, liegt uns im DAX weiterhin ein intakter primärer, wie auch sekundärer Aufwärtstrend vor; im Sinne der Dow Theorie wäre der Primärtrend mit Unterschreiten der 3576 Indexpunkte hinfällig / neutralisiert, der Sekundärtrend stünde nach der letzten Entwicklungsphase mit Unterschreiten der 4008 Indexpunkte zur Disposition;
(2) auffallend ist, dass beide Trendarten in den letzten Tagen deutlich an Bewegungsdynamik und Schwungkraft verloren haben, was zu einem Bruch der bisher gültigen unteren Trendbegrenzungslinie des Primärtrends führte und somit eine Abflachung des Anstiegswinkels mit sich brachte;
(3) im Anschluss an beide laufenden Trendhorizonte liegt uns derzeit im DAX eine Konsolidierungsphase vor, welche wir in bisher unbestätigte Begrenzungen einfügen; diese definieren wir in den Bereichen um 4156 / 4173 auf der Oberseite, sowie 4008 auf der Unterseite;
(4) markttechnisch wird dem DAX im kurzfristigen Zeitfenster ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, während wir mittel- bis langfristig weiterhin einen intakten, aufwärts ausgerichteten Richtungsfilter vorliegen haben;
Erwartungshaltung
Unsere Erwartungshaltung für die Kursentwicklung des DAX für die nächsten Handelstage ist zum aktuellen Zeitpunkt folgende:
- weiterhin gehen wir von einer fortgesetzten Konsolidierungsbewegung innerhalb der Konsolidierungs- / Schiebezone aus, wobei wir uns an den o.g. Begrenzungsmarken orientieren;
- mit Blick auf die Markttechnik halten wir es aktuell eher für unwahrscheinlich, dass der DAX aus dem laufenden Aufwärtsimpuls eine allgemeine, erfolgreiche Trendfortsetzung entfalten kann;
- diesem Sachverhalt tragen wir nun praktisch wie folgt Rechnung: strategisch sind wir aktuell neutral, da wir in der Vorwoche ausgestoppt wurden und unsere bis dahin gültige mittelfristig ausgerichtete Long-Position mit Gewinn schlossen; wären wir noch strategisch long, würden wir an dieser Position weiterhin festhalten und den Stop-Kurs knapp unter der 4008 platzieren;
- da wir aktuell kaum mit einer raschen bzw. unmittelbar bevorstehenden Fortsetzung des Aufschwungs rechnen, bauen wir vorerst keine strategische Neupositionierung auf; diesen Aspekt müssten wir erst bei einer deutlichen Verbesserung der Markttechnik neu beurteilen, bzw. bei einer Überwindung der 4173 Indexpunktemarke;
- im kurzfristigen Zeitfenster sind wir seit Montag morgen auf der Long-Seite spekulativ positioniert; der Entry erfolgte im FDAX zur Eröffnung bei 4070 FDAX Punkten, den Stop-Kurs passen wir heute auf Einstand an, den Zielkurs belassen wir bei 4150 FDAX Punkten; werden diese erreicht, führen wir eine Gewinnmitnahme durch und schliessen die Position; diese geplante Aktivität begründen wir mit der momentanen Markttechnik und der Erwartungshaltung, dass die Bewegungsschübe innerhalb der Zone kaum ausreichend Kraft aufbauen können, um nennenswerte Entwicklungen innerhalb des sekundären und primären Trendverlaufes zu bewirken;
Weitere systematische Trigger für heute wären:
- FDAX eröffnet oberhalb des gestrigen Tageshochs; dann wäre die 4133 im FDAX der Trigger für eine Trading-Short-Position; Stop-Kurs 4158, Kursziel 4103, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 62.17%, Profit-Faktor 2.37, stetige Ertragskurve);
- FDAX eröffnet unterhalb des gestrigen Tagestiefs; dann wäre die 4092 im FDAX der Trigger für eine Trading-Long-Position; Stop-Kurs 4067, Kursziel 4122, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 59.33%, Profit-Faktor 1.95, stetige Ertragskurve);
- FDAX fällt während des heutigen Handels unter das Tief vom Montag bei 4064 FDAX Punkten; dann wäre die 4064 im FDAX der Trigger für eine Trading-Short-Position; Stop-Kurs 4089, Kursziel 4034, ansonsten Exit auf Schlusskurs (Trefferquote von 55.08%, Profit-Faktor 1.63, stetige Ertragskurve mit Abflachung im Jahre 2003);
EURO / USD
Widerstände: 1.2774 (u), 1.2897 (u);
Unterstützungen: 1.2353 / 1.2338 (ü), 1.2337 (Trendlinie), 1.2117 (u),
1.1756 (u);
Vor etwa sechs Handelstagen löste sich der EURO gegen USD von seiner unteren Begrenzung der noch immer mittelfristig dominanten Konsolidierungszone nach oben hin ab und bildete einen jungen tertiären Aufwärtsimpuls aus, der in der gestrigen Spitze die innere obere Begrenzung der Konsolidierungszone bei 1.2774 erreichte, diese kurz „durchstach“ und damit in ihrem Bestand zur Disposition stellt.
Grundsätzlich gehen wir im Kursverlauf EURO / USD jedoch auch weiterhin von folgender Ausgangslage aus:
- uns liegt weiterhin ein intakter primärer Aufwärtstrend vor, dieser mündete bereits zu Jahresbeginn in eine breit gefasste Konsolidierungszone ein, deren Begrenzungen wie folgt definiert sind: 1.2353 / 1.2338 (untere Begrenzung), 1.2774 (innere obere Begrenzung), 1.2897 (äussere obere Begrenzung);
- innerhalb dieser Konsolidierungszone baut der EURO / USD Dynamik und Schwungkraft ab, was uns erwarten lässt, dass sich Europas Leitwährung vorerst auch weiterhin innerhalb der genannten Konsolidierungszone bewegen wird;
- in der praktischen Konsequenz führt dies zu folgenden Aktivitäten: (Erstens) wir sind weiterhin strategisch long positioniert; den Stop-Kurs belassen wir auch heute knapp unterhalb der untere Begrenzung der Konsolidierungszone bei 1.2338 USD; (Zweitens) sollten taktische Long-Positionen bestehen, welche im Bereich um 1.2400 / 1.2410 USD mit Blick auf eine erwartete Erholung innerhalb der Konsolidierungszone aufgebaut worden sein, halten wir eine Gewinnmitnahme weiterhin für sinnvoll;
Widerstände: 1.2774 (u), 1.2897 (u);
Unterstützungen: 1.2353 / 1.2338 (ü), 1.2337 (Trendlinie), 1.2117 (u),
1.1756 (u);
Vor etwa sechs Handelstagen löste sich der EURO gegen USD von seiner unteren Begrenzung der noch immer mittelfristig dominanten Konsolidierungszone nach oben hin ab und bildete einen jungen tertiären Aufwärtsimpuls aus, der in der gestrigen Spitze die innere obere Begrenzung der Konsolidierungszone bei 1.2774 erreichte, diese kurz „durchstach“ und damit in ihrem Bestand zur Disposition stellt.
Grundsätzlich gehen wir im Kursverlauf EURO / USD jedoch auch weiterhin von folgender Ausgangslage aus:
- uns liegt weiterhin ein intakter primärer Aufwärtstrend vor, dieser mündete bereits zu Jahresbeginn in eine breit gefasste Konsolidierungszone ein, deren Begrenzungen wie folgt definiert sind: 1.2353 / 1.2338 (untere Begrenzung), 1.2774 (innere obere Begrenzung), 1.2897 (äussere obere Begrenzung);
- innerhalb dieser Konsolidierungszone baut der EURO / USD Dynamik und Schwungkraft ab, was uns erwarten lässt, dass sich Europas Leitwährung vorerst auch weiterhin innerhalb der genannten Konsolidierungszone bewegen wird;
- in der praktischen Konsequenz führt dies zu folgenden Aktivitäten: (Erstens) wir sind weiterhin strategisch long positioniert; den Stop-Kurs belassen wir auch heute knapp unterhalb der untere Begrenzung der Konsolidierungszone bei 1.2338 USD; (Zweitens) sollten taktische Long-Positionen bestehen, welche im Bereich um 1.2400 / 1.2410 USD mit Blick auf eine erwartete Erholung innerhalb der Konsolidierungszone aufgebaut worden sein, halten wir eine Gewinnmitnahme weiterhin für sinnvoll;
#3481 -
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
59 | ||
47 | ||
41 | ||
37 | ||
36 | ||
35 | ||
24 | ||
23 | ||
20 | ||
20 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
18 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 | ||
14 | ||
13 | ||
13 | ||
13 |