Schneider NEWS von 13.18h! - der Verdacht erhärtet sich... :-) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.04 14:03:59 von
neuester Beitrag 19.02.04 15:51:36 von
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Schneider - 719340
akt.: 0,34€
nachdem der u.g. Artikel in den anderen Threads viell. etwas untergeht nochmals hier separat zur Diskussion:
eben gefunden:
Schneider: Unzulässige Einflussnahme durch die LfA Förderbank Bayern vermutet
Das staatliche Kreditinstitut vergab Aktienoptionen an einen Vorstand
In der Affäre um den insolventen Unterhaltungselektronikkonzern Schneider Technologies, bekannt durch den EuroPC und den Computer CPC464 , kommen fragwürdige Aktionen der LfA Förderbank Bayern ans Licht. Wie das Anlegermagazin `Börse Online` (heutige Ausgabe) berichtet, hat sie im Jahr 1999 Benedikt Niemeyer für die Übernahme des Vorstandsvorsitzes Aktienoptionen zugesagt. Die einmalige Besonderheit: Nicht die Aktiengesellschaft, sondern die Großaktionärin gewährte die Optionen unmittelbar und legte die Bedingungen für die Ausübung fest. Die übrigen Aktionäre hätten davon laut dem Bericht nichts erfahren. Damit habe die LfA möglicherweise auf unerlaubte Weise Einfluss genommen und gegen das Aktiengesetz verstoßen.
Kurt Kiethe, Anwalt der Ex-Mehrheitsaktionäre Bernhard und Albert Schneider, erläutert: "Bereits in der Gewährung selbst liegt die unerlaubte Einflussnahme." Die Brüder geben der LfA die Hauptschuld am Ruin des Unternehmens. Ob und wie viele der Optionen ausgeübt wurden, sei noch unklar, schreibt das Blatt.
Darüber hinaus sei ein Wirtschaftsprüfer jüngst in einer Stellungnahme für einen Aktionär zu einem brisanten Ergebnis gekommen. Demnach bestehe der "dringende Anschein", dass zur Ergebnisverbesserung für das Jahr 2000 "gegen einschlägige Bilanzierungsvorschriften verstoßen wurde". Niemeyer dementiert die Vorwürfe entschieden. Der Insolvenzverwalter verwies auf ein Gutachten aus dem Jahr 2003, in dem alle Vorgänge überprüft worden seien. Dabei hätten sich keinerlei Unregelmäßigkeiten ergeben. Ließe sich der Vorwurf dennoch nachweisen, könnten Kleinanleger und Fonds das zum Anlass nehmen, auf Schadensersatz zu klagen.
Unabhängig davon fordern die Schneider-Brüder fast 57 Millionen Euro Schadensersatz von der LfA. Sie werfen der LfA zudem vor, sie als Strohmänner für ein Darlehen benutzt zu haben. Auf Grund ihrer Subventionsbeschwerde hat die Europäische Kommission ein Verfahren gegen die LfA eingeleitet. Die LfA wollte sich dazu nicht äußern. (as)
[ Donnerstag, 19.02.2004, 13:18 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2026495§ion=Marketin…
akt.: 0,34€
nachdem der u.g. Artikel in den anderen Threads viell. etwas untergeht nochmals hier separat zur Diskussion:
eben gefunden:
Schneider: Unzulässige Einflussnahme durch die LfA Förderbank Bayern vermutet
Das staatliche Kreditinstitut vergab Aktienoptionen an einen Vorstand
In der Affäre um den insolventen Unterhaltungselektronikkonzern Schneider Technologies, bekannt durch den EuroPC und den Computer CPC464 , kommen fragwürdige Aktionen der LfA Förderbank Bayern ans Licht. Wie das Anlegermagazin `Börse Online` (heutige Ausgabe) berichtet, hat sie im Jahr 1999 Benedikt Niemeyer für die Übernahme des Vorstandsvorsitzes Aktienoptionen zugesagt. Die einmalige Besonderheit: Nicht die Aktiengesellschaft, sondern die Großaktionärin gewährte die Optionen unmittelbar und legte die Bedingungen für die Ausübung fest. Die übrigen Aktionäre hätten davon laut dem Bericht nichts erfahren. Damit habe die LfA möglicherweise auf unerlaubte Weise Einfluss genommen und gegen das Aktiengesetz verstoßen.
Kurt Kiethe, Anwalt der Ex-Mehrheitsaktionäre Bernhard und Albert Schneider, erläutert: "Bereits in der Gewährung selbst liegt die unerlaubte Einflussnahme." Die Brüder geben der LfA die Hauptschuld am Ruin des Unternehmens. Ob und wie viele der Optionen ausgeübt wurden, sei noch unklar, schreibt das Blatt.
Darüber hinaus sei ein Wirtschaftsprüfer jüngst in einer Stellungnahme für einen Aktionär zu einem brisanten Ergebnis gekommen. Demnach bestehe der "dringende Anschein", dass zur Ergebnisverbesserung für das Jahr 2000 "gegen einschlägige Bilanzierungsvorschriften verstoßen wurde". Niemeyer dementiert die Vorwürfe entschieden. Der Insolvenzverwalter verwies auf ein Gutachten aus dem Jahr 2003, in dem alle Vorgänge überprüft worden seien. Dabei hätten sich keinerlei Unregelmäßigkeiten ergeben. Ließe sich der Vorwurf dennoch nachweisen, könnten Kleinanleger und Fonds das zum Anlass nehmen, auf Schadensersatz zu klagen.
Unabhängig davon fordern die Schneider-Brüder fast 57 Millionen Euro Schadensersatz von der LfA. Sie werfen der LfA zudem vor, sie als Strohmänner für ein Darlehen benutzt zu haben. Auf Grund ihrer Subventionsbeschwerde hat die Europäische Kommission ein Verfahren gegen die LfA eingeleitet. Die LfA wollte sich dazu nicht äußern. (as)
[ Donnerstag, 19.02.2004, 13:18 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2026495§ion=Marketin…
ist bzw. war das schon bekannt?
"Auf Grund ihrer Subventionsbeschwerde hat die Europäische Kommission ein Verfahren gegen die LfA eingeleitet."
?
"Auf Grund ihrer Subventionsbeschwerde hat die Europäische Kommission ein Verfahren gegen die LfA eingeleitet."
?
Schneider Marke wurde vermutlich unter Wert verkauft deshalb. Dürfte einige Mio in die Kasse bringen.
Auf alle Fälle haben nach dieser Meldung die Käufe wieder zugenommen!
KZ heute 0,50 € ?
KZ heute 0,50 € ?
ca. 1,2 Mio Umsatz heute
knapp 20k zu 0,36
0,37 auch gleich durch
nun 0,35 / 0,38€
0,37 auch gleich durch
nun 0,35 / 0,38€
0,35 zu 0,38
Ich denke mal wenn die meldung erstmal durch dieverse wirtschaftskanäle flimmert wird der umsatz weiter zunehmen ;-)
Es gibt ungefähr 12,6 mio Aktien. Wieviele halten die Schneider Brüder?
Und ein Vergleich bringt wenigstens 10 Euro?
Eure Aktienglücksfee
Eure Aktienglücksfee
Je Aktie natürlich.
Ihr seid wohl ein haufen hirnies, tja gier frißt bekanntlich hirn
nachdem man heut morgen schnelle 100% machen konnte denke ich, das es jetzt mal wieder langsammer geht
es geht langsam aber sicher weiter richtung norden, das niveau um dei 0,35€ hält sich seit stunden sehr konstant. sollte demnächst weitere gerüchte bzw. meldungen zu dem verfahren bekannt werden ist hier unglaubliches potential drin! aber immer dran denken, es ist nur ein zock!
zu diesem thema hat wohl der user "bilanzmanipulation" einen thread geschrieben. dieser user war ganz schoen forsch mit seinen behauptungen, und hat auch den ablauf von diversen fristen in bezug auf bilanzmanipulation bei schneider genannt. nachzulesen im thread von "bilanzmanipulation" zu schneider.
tb
tb
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