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    eröffnet am 21.02.04 06:06:33 von
    neuester Beitrag 30.03.04 06:24:56 von
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      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:06:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      dies ist ein sraed fuer freunde :D
      und die es werden moechten :kiss:


      hier ist keine plattform fuer :

      pusher :(

      - von umsatzlosen werten !!!
      - und/oder ellenlange beitraege von usern
      welche in zig sraeds ihren ´kram` abladen,
      ohne wirklich einen beitrag zu leisten.

      kinder :kiss: ich liebe kinder :kiss:
      jedoch - keinen bedarf hier - bitte an anderer stelle :kiss:

      mimosen - moralapostel - petzer - bitte nicht hier !!!


      ff :D

      den naechsten sraed fuer maenner macht Broker :D auf - den darauf folgenden Vromb :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:08:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      bon dia :D


      Dow 10,619.03 -45.70 (-0.43%)
      Nasdaq 2,037.93 -8.03 (-0.39%)
      S&P 500 1,144.11 -2.95 (-0.26%
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:12:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Verluste nach neuen Terrorängsten


      NEW YORK (dpa-AFX) - Neue Terrorängste in Japan und Anschlussverkäufe nach der Kursschwäche im späten Vortagshandel haben am Freitag die Kurse an der New Yorker Börse ins Minus gedrückt.

      Der Dow Jones Industrial Average schloss nach einer positiven Eröffnung mit einem Abschlag von 0,43 Prozent bei 10.619,0 Pkt.
      Der breiter aufgestellte S&P 500 gab um 0,26 Prozent auf 1.144,11 Zähler nach.
      Der technologielastige NASDAQ Composite verlor 0,39 Prozent auf 2.037,93 Punkte.

      Nach verhaltenem Start mit engen Spannen gerieten Aktien schnell stark unter Druck, sagten Händler. Einige Unsicherheitsfaktoren wie Ängste vor der Vogelgrippe und Terror hätten den Markt belastet und vor dem Wochenende starken Verkaufsdruck ausgelöst. Hinzu komme der kleine Verfallstag an den Terminbörsen, der Kursschwankungen noch verstärke, sagte ein Händler.

      Vor Handelsbeginn gab das Arbeitsministerium in Washington einen Anstieg der Verbraucherpreise um 0,2 Prozent im Januar bekannt. Das war mehr als erwartet und löste Spekulationenüber Zinserhöhungen aus, was wiederum die Aktienkurse belastete.

      Im Blickpunkt standen die Aktien von Hewlett-Packard, die mit minus 3,06 Prozent auf 23,13 Dollar das Schlusslicht im Dow Jones bildeten. Der Computer- und Druckerhersteller konnte Händlern zufolge zwar die Erwartungen des Marktes erfüllen, aber keine positive Überraschung liefern. Der Ausblick auf das laufende Quartal habe ebenfalls die Prognosen bestätigt. Die Kursverluste kämen zustande, auch wenn Analysten den 30-Prozent-Anstieg des Ergebnisses lobten, hieß es.

      Die Zahl der Kursgewinner hielt sich in Grenzen. An der Indexspitze standen Wal-Mart, die ihre Kursgewinne vom Donnerstag um 1,80 Prozent auf 59,43 Dollar ausbauten. Am Vortag hatte der Einzelhändler die Börsianer im vierten Quartal mit einem Umsatz und Gewinn auf Rekordniveau positivüberrascht. Auch der Ausblick auf das Gesamtjahr sei unerwartet optimistisch ausgefallen, hießes.

      Coca-Cola verloren 0,12 Prozent auf 50,94 Dollar. Der Getränkekonzern sucht weiter einen neuen Chef. Der bisherige Unternehmenschef und Leiter des Verwaltungsrates Douglas N. Daft (60) geht Ende des Jahres in den Ruhestand. Nach einer neuen Spitzenkraft solle mit einer Personalberatungsfirma gesucht werden, teilte der weltgrößte Hersteller von Erfrischungsgetränken mit.

      An der NASDAQ behaupteten sich die Aktien von BEA Systems gegen den Trend deutlich im Plus und legten 8,35 Prozent auf 14,01 Dollar zu. Der Software-Anbieter habe den Markt offenbar mit besser als erwarteten Quartalszahlenüberzeugt und vor allem bei den wichtigen Lizenzeinnahmen positivüberrascht, sagte ein Händler. Analysten hätten positiv auf die Daten reagiert. UBS habe die Aktien beispielsweise auf "Buy" hochgestuft.

      Cell Genesys schnellten sogar um 12,57 Prozent auf 14,48 Dollar in die Höhe. Das Unternehmen habe eine vielversprechende Studie zu einem Lungen-Impfstoff veröffentlicht, sagten Händler.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:15:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus und 5 im Minus.

      Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,08 % auf 26,59 Dollar,

      größter Gewinner Curis (CRIS) mit einem Plus von 25,26 % auf 5,95 Dollar und

      größter Verlierer Sorrento Networks mit einem Minus von 4,33 % auf 3,98 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:15:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      HP

      Hewlett-Packard (851301) (HPQ) bot zwar 30 Prozent mehr Gewinn im Jahresendquartal und einen Ausblick im Rahmen der Analystenerwartungen: Diese Aussagen von Hewlett Packard am Donnerstag nach Börsenschluss überzeugten die Anleger nicht. Analysten äußerten unter anderem Bedenken wegen eines langsameren Wachstums im Druckergeschäft. Die Aktien gaben um 3,01 % auf 23,13 Dollar nach. Nach Börsenschluss pendelte der Wert um den Schlusskurs.

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      schrieb am 21.02.04 06:16:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      BEA Systems

      Die Aktien von BEA Systems (906523) (BEAS) legten gegen den Trend 8,35 % auf 14,01 Dollar zu. Der Software-Anbieter hat den Markt mit besser als erwarteten Quartalszahlen überzeugt und vor allem bei den wichtigen Lizenzeinnahmen positiv überrascht. Analysten hätten positiv auf die Daten reagiert. UBS hat die Aktien beispielsweise auf "Buy" hochgestuft.

      Nachbörslich kann der Wert 0,07 % oder einen Cent zulegen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:17:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Cell Genesys (CEGE) schnellten sogar um 12,57 % auf 14,48 Dollar in die Höhe.

      Das Unternehmen hat eine vielversprechende Studie zu einem Lungen-Impfstoff veröffentlicht.

      Der Atem reicht für ein nachbörsliches Plus von 0,43 % auf 14,55 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:18:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      MCI alias WorldCom

      Die zweitgrößte US-Telefongesellschaft MCI alias WorldCom hat im Dezember einen Nettoverlust von 145 Mio. Dollar erwirtschaftet. Der Nettoverlust im November betrug nur 23 Mio. Dollar. Der operative Verlust weitete sich von 21 auf 58 Mio. Dollar aus. MCI plant, bis Ende April den Gläubigerschutz zu verlassen. Die Aktie (WCOEQ) ging mit einem Minus von 4,49 % auf 0,025 Dollar aus dem Handel.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:21:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      BASF IN DEN USA ZU 52 MILLIONEN DOLLAR SCHADENERSATZ VERURTEILT

      LUDWIGSHAFEN - Der weltgrößte Chemiekonzern BASFist in den USA zur Zahlung von 52 Millionen US-Dollar (41,45 Millionen Euro) Schadenersatz an Landwirte verurteilt worden. Eine entsprechende Entscheidung des obersten Gerichtshofs im Staate Minnesota bestätigte ein BASF-Sprecher am Freitag in Ludwigshafen. Das Gericht habe sich der Ansicht der Kläger angeschlossen, dass die BASF zwischen 1992 und 1996 ein und dasselbe Pflanzenschutzmittel unter verschiedenen Namen und zu verschiedenen Preisen verkauft habe.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:21:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      AUFSICHTSRATS-VERGÜTUNG BEI DAIMLERCHRYSLER VON KURSENTWICKLUNG ABHÄNGIG

      STUTTGART - Die Vergütung der Aufsichtsräte des DaimlerChrysler-Konzernssoll künftig zu einem Viertel der bisher festen Vergütung von der Kursentwicklung der Unternehmensaktie abhängig sein. Ein entsprechender Vorschlag wird DaimlerChrysler seinen Aktionären am 7. April auf der Hauptversammlung (HV) in Berlin vorlegen. Wie aus der Einladung zur HV am Freitag im Internet weiter hervorgeht, werde damit eine Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex entsprochen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:22:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      VICTORIA LEBEN PLANT KEINE KAPITALERHÖHUNG

      DÜSSELDORF - Die Victoria Leben, Tochtergesellschaft der zur Münchener Rückgehörenden Ergo-Gruppe, will trotz der hohen Abschreibungen in den vergangenen Jahren ihr Eigenkapital nicht erhöhen."Eine Kapitalerhöhung ist nicht geplant", sagte Vorstandschef Michael Rosenberg in einem Gespräch mit der Tageszeitung"Die Welt"(Samstagausgabe)."Wir benötigen aktuell kein frisches Eigenkapital, denn wir erfüllen alle aufsichtsrechtlichen Anforderungen."Bei der Muttergesellschaft war eine Kapitalerhöhung noch zum Jahreswechsel nicht ausgeschlossen worden. Allerdings wird es wohl noch eine geraume Weile dauern, bis der Lebensversicherer, der in den vergangenen Monaten vor allem mit negativen Nachrichten Schlagzeilen machte, seine angestrebte Eigenkapitalrendite von zwölf Prozent schafft.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:24:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      INFINEON GELINGT DURCHBRUCH BEI NANO-TECHNOLOGIE

      ENBW FORDERT CHANCENGLEICHHEIT BEIM EMISSIONSHANDEL

      EADS-MANAGER RAUEN WIRD NEUER CHEF DER EUROFIGHTER-GESELLSCHAFT

      TELEFONICA MOVILES RECHNET 2004 MIT UMSATZ- UND GEWINNPLUS - MEXIKO IM FOKUS

      RUSSLAND WIRBT FÜR E.ON-ENGAGEMENT BEI REFORM DER STROMWIRTSCHAFT

      CELANESE: FLUGHAFEN-STREIT OHNE AUSWIRKUNGEN AUF ÜBERNAHME DURCH BLACKSTONE

      CISCO SYSTEMS SCHLIESST ÜBERNAHME VON ANDIAMO SYSTEMS FÜR 750 MIO DOLLAR AB

      WCM: VERZICHT AUF GEHAG-OPTION BRINGT RSE GEWINN VON 130 MIO EURO

      `WSJ`: ELI LILLY WARNT VOR RISIKEN SEINES BLOCKBUSTERS ZYPREXA°
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:26:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      SCHWARZ PHARMA

      Lehman Brothers hat die Aktien des Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma nach Veröffentlichung der Jahresbilanz mit "Underweight" und einem Kursziel von 21 Euro bestätigt. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet die Bank mit einem Jahresüberschuss von 2 Millionen Euro, heißt es in der am Freitag veröffentlichten Studie. Für 2005 wird ein Verlust von 2 Millionen Euro vorausgesagt.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:26:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      PROSIEBENSAT.1

      Deutschlands größter TV-Konzern ProSiebenSat.1 hat bei Überschuss und Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) die Prognosen der meisten Marktteilnehmer übertroffen. Der Umsatz habe im Rahmen der Erwartungen gelegen, sagten Händler am Freitag. Sie verwiesen allerdings zugleich auf die Nachricht, dass das Unternehmen bis Ende 2004 eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 280 Milliionen Euro durchführen will.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:27:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      MÜNCHNER RÜCK

      Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktien der Münchener Rück von "Underperform" auf "In-Line" hochgesetzt. Zugleich erhöhten die Analysten EPS-Prognose 2004 von 7,58 auf 8,67 Euro und für 2005 von 7,26 auf 8,06 Euro. Sie begründen diesen Schritt in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie mit der unerwartet positiven Erneuerungsrunde in der Schaden- und Unfallrückversicherung des Rückversicherers. Nach Bekanntwerden der Erneuerungsrunden von mittlerweile drei europäischen Rückversicherern gehen Analysten davon aus, dass die Preise um etwa fünf Prozent steigen werden. Bisher hatte Goldman Sachs nur mit einem Anstieg von zwei bis drei Prozent gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:28:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      DEUTSCHE BÖRSE

      HSBC Trinkaus&Burkhardt hat die Aktie der Deutschen Börse nach Zahlenvorlage mit "Reduce" bestätigt. Die Zahlen für das vierten Quartal 2003 hätten mit Blick auf Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) den Erwartungen entsprochen, heißt es in einer Studie am Freitag."Der Nettoertrag aber lag deutlich unter den Erwartungen des Marktes (-19%) und unter denen der HSBC (-11%). Der Grund dafür war die ungewöhnlich hohe Steuerquote von 50 Prozent", deren Grund laut HSBC vor allem auf die höhere Besteuerung des Wertpapierabwicklers Clearstream zurückgehen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:29:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      DAIMLERCHRYSLER

      Merrill Lynch hat für DaimlerChrysler die EPS-Prognosen gesenkt. Für 2004 reduzierten die Analysten die Schätzungen um 2 Prozent und für 2005 um 7 Prozent, wie aus der Studie vom Freitag hervorgeht. Zugleich bestätigten sie die Aktie auf "Sell".
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:29:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      ALSTOM

      Die Deutsche Bank hat das französische Technologieunternehmen Alstom als "hochspekulatives Investment" bezeichnet und die Aktie zugleich von "Sell" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel sei von 1,10 auf 2,00 Euro angehoben worden, heißt es in einer Studie am Freitag in London veröffentlichten der Deutschen Bank.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:30:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Greenspan: Baldige Zunahme der Beschäftigung in den USA erwartet

      OMAHA (dpa-AFX) - Eine baldige Zunahme der Beschäftigung erwartet US-Notenbankchef Alan Greenspan. Er sei angesichts der Produktionszuwächse zuversichtlich, dass die Beschäftigung in den USA eher früher als später zunehme, sagte Greenspan am Freitag bei einer Rede vor der Handelskammer in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska.Ähnliche Aussagen hatte Greenspan bereits vergangene Woche vor dem US-Kongress gemacht.

      Er forderte amerikanische Arbeiter dazu auf, ihre Qualifikation zu verbessern, um eine Auslagerung ihrer Arbeitsplätze in andere Länder zu verhindern. Protektionismus sei keine Antwort auf die Konkurrenz aus Niedriglohnländern wie Indien und China. Protektionismus würde die Probleme nur verschlimmern. Die einzige Lösung sei, dass niedrig Qualifizierte ihre Fähigkeiten ausbauten.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:31:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Devisen: Eurokurs bleibt im späten Handel deutlich unter 1,26 Dollar

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Eurohat im späten New Yorker Handel weiter deutlich unter der Marke von 1,26 Dollar notiert. Die Gemeinschaftswährung kostete gegen 22.20 Uhr 1,2527 Dollar und lag damit deutlich unter dem Referenzkurs, den die Europäische Zentralbank (EZB) am Nachmittag noch auf 1,2663 (Donnerstag: 1,2724) Dollar festgesetzt hatte.

      "Belastet worden sind Yen und Euro offensichtlich durch die Auslösung der höchsten Terrorwarnstufe in Japan am Nachmittag", sagte Stefan Klomfass, Devisenexperte bei Helaba Trust. Daraufhin sei der Yen und in dessen Sog auch der Euro kräftig unter Druck geraten. Der Dollar stieg binnen Minuten um rund eine Yen auf 108,95 Yen.

      Vor den Nachrichten aus Japan hatten die im Januar in den USA stärker als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise bereits eine Aufwärtsentwicklung beim Dollar ausgelöst. Diese Entwicklung stehe der Erwartung vieler Notenbanker für eine weiter geringe Inflationsrate entgegen und verstärke die Zinserhöhungsangst etwas, sagten Händler. Höhere Zinsen würden Anlagen in den USA attraktiver machen und die Nachfrage nach US-Dollar erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:32:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Montag, 23.02.2004

      Utimaco steigert Umsatz und Gewinn

      Der Sicherheits-Softwarespezialist Utimaco (757240) hat die positive Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal fortgesetzt. Nach sechs Monaten wurde nach vorläufigen Zahlen ein operatives Ergebnis von 2,0 Mio. Euro erzielt, während in der Vorjahresperiode ein Verlust von 0,3 Mio. Euro eingefahren wurde. Die EBIT-Marge wurde auf 21 Prozent gesteigert. Das Unternehmen, das seine Zahlen am Montag vorlegen wird, rechnet mit einem Gewinn je Aktie von neun Cent (Vorjahr: minus vier Cent)

      Konjunktur:

      China: Produzentenpreise 01/04 1.30 Uhr
      Hong Kong: Verbraucherpreise 01/04 7.15 Uhr
      Japan: Handelsbilanz 01/04 0..50 Uhr

      Unternehmen:

      Agile Software (925409) Bericht zum 3. Quartal
      Campbell Soup (850561) Bericht zum 2. Quartal
      Concord EFS (877174) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Deutsche Börse (581000) Analystenkonferenz
      Dycom Industries (877158) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Egg (938976) Jahresbericht
      Getronics (869874) Bericht zum 4. Quartal
      KPN (890963) Bericht zum 4. Quartal
      Lowe´s Companies (859545) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Navistar International (886965) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      Novell (873019) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Pacific Century Insurance (924065) Jahresbericht
      Saipem (869060) Jahresbericht
      Scottish & Newcastle (854973) Jahresbericht
      Synopsys (883703) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      TF1 (873608) Bericht zum 4. Quartal
      tom.com (935147) außerordentliche Hauptversammlung
      Utimaco (757240) Bericht zum 2. Quartal
      Wumart Stores (590075) Jahresbericht
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:38:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Disney-Chef - Offen für "wirklich spektakuläres" Angebot

      Los Angeles, 21. Feb (Reuters) - Das Board des US-Unterhaltungskonzerns Walt Disney ist nach den Worten von Konzernchef Michael Eisner offen für ein "wirklich spektakuläres" Übernahmeangebot.

      Das Unternehmen werde jedoch nicht verschenkt, sagte Eisner am Freitag in der CNN-Talkshow "Larry King live".Der US-Kabelfernsehbetrieber Comcast hatte in der vergangenen Woche erklärt, Disney per Aktientausch übernehmen zu wollen. Die Offerte, die nach derzeitigen Aktienkurse ein Volumen von 48 Milliarden Dollar hat, war von der Disney-Führung als zu niedrig abgelehnt worden. Nach Angaben aus Comcast (NASDAQ: CMCSA) -Kreisen will das Unternehmen sein Angebot nicht erhöhen, um so dem zuletzt stark gestiegenen Disney-Aktienkurs Rechnung zu tragen.

      Bei einer Übernahme Disneys würde Comcast zum weltgrößten Medienkonzern aufsteigen und den derzeitigen Branchenprimus Time Warner (NYSE: TWX) überholen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:40:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zeitung - Toll Collect hat technische Probleme gelöst

      Berlin, 21. Feb (Reuters) - Wenige Tage nach der angekündigten Auflösung des Maut-Vertrages hat das Betreiber- Konsortium Toll Collect die technischen Schwierigkeiten des Maut-Erfassungssystems einem Zeitungsbericht zufolge ausgeräumt.

      "Das System ist in seiner Gesamtheit entwickelt, derzeit laufen die Tests, und mit denen sind wir sehr zufrieden", zitierte die "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe) einen Sprecher von Toll Collect. "Wir fühlen uns verpflichtet, weiterhin so zu arbeiten, dass die Maut Anfang 2005 in einer ersten Stufe starten kann", fügte der Sprecher hinzu.

      Der Geschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), Karlheinz Schmidt, bestätigte der Zeitung, dass es einen ersten Versuch mit 600 LKW-Bordgeräten gegeben habe, "die einwandfrei funktionierten". Dennoch gebe es weiterhin Grund zur Skepsis: "Wenn das System mit 600 On-Board-Units läuft, heißt das noch nicht, dass es auch mit 6000 LKW-Bordgeräten funktioniert", räumte Schmidt ein.

      Am Dienstag waren die Verhandlungen zwischen dem Verkehrsministerium und Toll Collect daran gescheitert, dass man sich nicht über die Höhe von Haftungen und Strafzahlungen des Konsortiums bei Verzögerungen und Mängeln des Maut-Systems einigen konnte. Verkehrsminister Manfred Stolpe hatte daraufhin die Kündigung für den Maut-Vertrag eingeleitet. Wenn Toll Collect in den kommenden zwei Monaten nicht noch die Vertragserfüllung sicher stellt, tritt die Kündigung in Kraft. Sowohl DaimlerChrysler als auch die Telekom, die gemeinsam Toll Collect führen, haben die Hoffnung geäußert, dass es noch zu einer Einigung kommt.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:42:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      WOCHENAUSBLICK: Anhaltende Seitwärtsbewegung erwartet - ifo im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem sich die deutschen Aktien in den ersten Februarwochen tendenziell seitwärts bewegt haben, sehen die Börsianer erneut einer ruhigen Handelswoche (23. bis 27. Februar) entgegen.

      "Die Konsolidierung dürfte sich fortsetzen, wobei Anleger eher moderate Kursverluste einplanen sollten", sagte Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510) in Düsseldorf. Händler in Frankfurt rechnen ebenfalls mit wenig Bewegung, wobei einige wegen der weiter guten Stimmung eher leichte Gewinne erwarten.

      IFO-INDEX MIT SPANNUNG ERWARTET

      Auf der Nachrichtenseite wird die Handelswoche von der Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex für Februar am Dienstag in München bestimmt. "Kurzfristig könnte der Einfluss beschränkt sein, langfristig ist die Wirkung des ifo-Index aber nicht zu unterschätzen", sagte Borghoff. Von April 2003 bis zum Jahreswechsel sei die Erwartungskomponente des Index gestiegen und dürfte nun erstmals spürbar zurückgehen. Den Analysten von HSBC (London: HSBA.L) zufolge verliert der Aktienmarkt in den sechs Monaten nach einem solchen Wendepunkt durchschnittlich fünf Prozent. Ein Frankfurter Händler schätzte den ifo-Index ebenfalls als Hauptereignis der Woche ein.

      Auf der Unternehmensseite sei es hingegen ruhig in Deutschland. Zahlen würden vor allem von Unternehmen aus der zweiten Reihe wie von Celanese (Xetra: 575300) am Donnerstag erwartet. Wichtig könnten die Eckdaten der HypoVereinsbank (Xetra: 802200) zum vierten Quartal auch am Donnerstag sein. Ansonsten könnten kleinere Neuheiten von den Bilanzpressekonferenzen der Henkel AG oder von Fresenius (Xetra: 578560) /Fresenius Medical Care (Xetra: 578580) am Mittwoch oder von RWE (Xetra: 703712) am Donnerstag kommen, meinte ein Händler.

      ÜBERNAHMEN UND PLATZIERUNGEN IM FOKUS

      Für anhaltende Fantasie dürfte weiter das zuletzt stärker in Schwung gekommene Übernahmekarussell sorgen, sagten die Börsianer. In den Pharmasektor sei mit dem Übernahmeangebot der französischen Sanofi-Synthelabo für den Wettbewerber Aventis Bewegung gekommen. Die Kurse der Bankaktien würden schon seit Wochen von Spekulationen um eine Beschleunigung des Konzentrationsprozesses gestützt. Zumeist sei der Kurseffekt durch Übernahmen aber nur kurzfristig, so Borghoff.

      Von Interesse sei auch die jüngste Belebung am Kapitalmarkt wenn es um die Aufnahme von frischen Mitteln oder um Beteiligungsverkäufe gehe. Am Freitag hatte die Allianz mit einer größer als geplanten Anleihe 1,5 Milliarden Euro aufgenommen. Auch der Verkauf von 24,8 Millionen Aktien der Hannover Rück durch den Großaktionär Talanx sei vom Markt reibungslos aufgenommen worden. "Die Liquidität ist da - das spricht für die gute Stimmung am Markt", sagte ein Händler. In der Tat sei die Verfassung des Marktes positiv, sagte HSBC-Stratege Borghoff. Allerdings sei dies kaum auszubauen, was den Aktienbörsen das Potenzial für einen weiter dynamischen Anstieg nehme.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 06:44:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      KPN - Haben Kaufangebot für mmO2 vorgelegt - Briten lehnten ab

      Amsterdam, 20. Feb (Reuters) - Der niederländische Telekomkonzern KPN hat nach eigenen Angaben dem britischen Mobilfunkanbieter mmO2 ein Kaufangebot unterbreitet, was von diesem aber abgelehnt worden ist.

      "Wir waren jüngst in Verhandlungen mit mmO2. Ich kann auch bestätigen, dass wir ein ein Angebot vorgelegt haben", sagte ein KPN (Amsterdam: KPN.AS) -Sprecher am Freitagabend. Die Briten hätten die Offerte aber abgewiesen. Offen blieb, ob das niederländische Unternehmen, das am deutschen Markt mit der Mobilfunkgesellschaft E-Plus vertreten ist, für den gesamten mmO2-Konzern oder nur für Teile geboten hat. Zuvor hatte bereits mmO2, Europas sechstgrößter Mobilfunkkonzern, bestätigt, jüngst ein Kaufangebot erhalten zu haben. Die Gespräche seien nun aber beendet.

      Bereits seit Jahren kursieren Spekulation über eine Fusion von KPN und mmO2. Beide Seiten hatten wiederholt erklärt, es gebe große Differenzen bei den Preisvorstellungen eines möglichen Geschäfts. Die Niederländer sind insbesondere an dem Deutschlandgeschäft O2 der Briten interessiert, um den Marktanteil von E-Plus und die Position als Nummer Drei am deutschen Mobilfunkmarkt zu stärken. KPN Mobile, die Mobilfunktochter von KPN, ist in den Niederlanden, Deutschland und Belgien aktiv. Der britische Konkurrent mmO2 unterhält Mobilfunknetze in Großbritannien, Deutschland und Irland.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 08:57:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      der lenkt wirklich ein :rolleyes: :laugh:

      Kanzler Schröder packt das Konsortium bei der Ehre

      Kanzler Schröder hat an die Maut-Konzerne DaimlerChrysler und Deutsche Telekom appelliert, das Desaster nicht «auf sich sitzen» zu lassen.Die Unternehmen hatten am Donnerstagabend die Kündigungsanzeige erhalten. Nun haben die Toll-Collect-Partner zwei Monate Zeit, eine endgültige Kündigung noch abzuwenden. Schröder sagte, es sei Bewegung nötig - «und zwar in die richtige Richtung». Das seien die Unternehmen sich selbst und dem Standort Deutschland schuldig. die Tür ist noch nicht zu». Neue Angebote würden selbstverständlich geprüft - wenn diese deutlich verbessert seien. Bisher seien auf neue Ankündigungen im Wesentlichen immer nur die alten Angebote in neuer Form gefolgt.

      Wenige Tage nach der angekündigten Auflösung des Maut-Vertrages hat das Betreiber- Konsortium Toll Collect die technische Probleme des Maut-Erfassungssystems einem Zeitungsbericht zufolge gelöst. Die Telekom-Aktie geht mit einem Minus von 2,50 % auf 16,36 Euro aus dem Handel, das DaimlerChrysler-Papier büßt 2,68 % auf 36,00 Euro ein.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 08:58:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Back- und Bastel-Queen Martha Stewart unter Beschuss

      Bei uns schafft es das Maut-Desaster nicht mehr aus den Schlagzeilen, bei den Amerikanern ist es die Story um die Lifestyle-Queen Martha Stewart, - A. Biolek und D. Bohlen in einer Person. Eine langjährige Freundin der Bastel- und Back-Queen Martha Stewart hat Gedächtnislücken. Ihre belastende Aussage im Prozess gegen Stewart konnte sie im Kreuzverhör nicht aufrecht erhalten. Im Prozess um ein Insider-Geschäft des US-Medienstars Martha Stewart mit Aktien des Biotech-Unternehmens Imclone hat die Anklage erneut Schwierigkeiten. Stewart steht seit Januar vor Gericht, weil ihr Justizbehinderung und Wertpapierbetrug vorgeworfen wird. Im Dezember 2001 verkaufte sie 3928 Aktien von Imclone, unmittelbar bevor die US-Behörde FDA dem Imclone-Medikament Erbitux die Zulassung verweigerte. Daraufhin war der Aktienkurs eingebrochen.

      Ironie des Schicksals: Sowohl das Krebsmedikament Erbitux als auch die ImClone-Aktie sind teilweise rehabilitiert, Firmengründer Sam Wacksal hingegen sitzt im Knast und Martha Stewart kurz davor. Die Imclone-Aktie ging mit einem Minus von 1,60 % auf 39,90 Dollar ins Wochenende (nb: +0,10 % oder 4 Cents), die Aktie des Medienunternehmens Martha Stewart Living Omnimedia (MSO) verlor 1,58 % auf 12,49 Dollar (nb: unverändert)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 09:00:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      ¿ Welche Neuemission betritt als erste das Börsenparkett: Siltronic, Postbank, Premiere oder ..... ?

      Die Angst vor dem ersten Mal nach langer Abstinenz, scheint riesig zu sein. Das letzte Unternehmen, das in Frankfurt ganz ungeniert einen Börsengang riskierte, war im November 2002 die Erotic Media (778306). Die letzte Neuemission der Größenordnung wie die bevorstehende der Postbank kam bezeichnenderweise im Jahr 2000 vom Mutterkonzern Deutsche Post.

      Fast täglich wird zwar die Liste der Kandidaten für den ersten Börsengang in Deutschland seit Herbst 2002 um einen Namen reicher. Doch keiner will der erste sein, auch nicht die Wacker-Tochter Siltronic. Der Wafer-Hersteller wird seit heute als Favorit wider Willen gehandelt. Keiner in der Pipeline, weder die Postbank noch Siltronic, will sich derzeit auf einen genauen Termin festnageln lassen.

      Andere Länder, anderes IPO-Klima

      Gestern brachten die Titel von Dynavax Technologies (DVAX) ihr IPO an der Nasdaq erfolgreich hinter sich. Die Aktie ging zu 7,50 Dollar in den Handel und konnte sich im Verlauf des Tages bis auf 9,98 Dollar hocharbeiten, bevor sie schließlich bei 9,40 Dollar schloss. Heute verliert die Aktie 6,38 % auf 8,80 Dollar. Gestern gab es neben Dynavax weitere 4 IPOs an der Wall Street: Chiphersteller Atheros (ATHR), Biotech-Unternehmen Corgentech (CGTK), Seniorenheimbetreiber Residential Communities (ARC) und Versicherungswert Bristol West Holdings (BRW).

      Erfolgreiche IPOs in der Türkei

      In der Türkei ist heute das IPO des 14-fachen türkischen Fussball-Meisters Fenerbahce Istanbul erfolgreich mit einem Plus von 22 % über die Bühne gegangen. Es handelt sich dabei um das Merchandising Geschäft des Traditions-Klubs, bei dem Trainer Christoph Daum derzeit unter Vertrag steht.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 09:02:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      WCM: Verzicht auf GEHAG-Rückkauf reduziert Schuldenberg auf 1,2 Mrd. Euro

      Die angeschlagene WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft gab heute bekannt, dass ihre 97,3-prozentige Tochtergesellschaft, die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, den eingeräumten Call zum Rückkauf von 60 Prozent der Anteile an der GEHAG GmbH, Berlin, nicht ausübt. Der Verzicht auf den Rückkauf bringt der WCM -Tochter RSE einen Gewinn von 130 Mio. Euro.

      In der Bilanz von WCM selbst werde die Nicht-Ausübung der Option zum Rückkauf der Anteile eine Abwertung von 190 Mio. Euro verursachen.

      Die Abgabe der Mehrheit an der GEHAG führt aber letztlich zu einer Entschuldung um rund 890 Mio. Euro. Durch den Verkauf der Commerzbankanteile im Dezember 2003 hat WCM Einnahmen in Höhe von 450 Mio. Euro erzielt. Weitere 600 Mio. Euro Verbindlichkeiten könnten im Falle einer Verwertung der IVG-Aktien der insolventen WCM-Tochtergesellschaft Sirius, die derzeit mit den Banken verabredet sei, abgebaut werden.

      Dies führt mit den bereits erfolgten Beteiligungsverkäufen zu einer Reduzierung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von 3 Mrd. Euro zum 30. September 2003 zu "nur" noch 1,2 Mrd. Euro.

      Die WCM-Aktie kann mit einem Plus von 2,26 % auf 1,36 Euro ihre Erholungsfahrt fortsetzen. In den letzten 20 Handelstagen konnte das Papier 33,33 % von 1,02 Euro kommend zulegen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 09:04:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wafer-Hersteller Siltronic wagt angeblich im März den Gang an die Börse

      Der Waferproduzent Siltronic im März, die Postbank am 21. Juni und Google-Aktien auf eBay versteigert. Alles Gerüchte und Vermutungen, teilweise sollen die Infos aus "Bankenkreisen" stammen. Die Firmen selbst jedoch dementieren oder lassen die Spekulationen unkommentiert im Raum stehen. So geschehen auch im heutigen Fall bei Siltronic.

      Einem Bericht der FTD zufolge ist nicht Hexal, nicht Grohe, auch nicht die Werkstattkette Auto Teile Unger
      ATU oder gar die Postbank der erste, der den Gang an die Börse wagt, sondern Siltronic, der Hersteller von Siliziumscheiben aus Burghausen.

      Damit wäre die Tochter des Chemie-Konzerns Wacker seit Herbst 2002 das erste deutsche Unternehmen, das sich wieder an die Börse in Frankfurt wagt. Das letzte Unternehmen, das einen Börsengang in Frankfurt riskierte, war im November 2002 Erotic Media (778306). Die letzte Neuemission der Größenordnung wie die bevorstehende der Postbank kam bezeichnenderweise im Jahr 2000 vom Mutterkonzern Deutsche Post (555200).

      Wacker ist mit 2,7 Mrd. Euro Umsatz und weltweit 16.000 Beschäftigten eine der letzten großen deutschen Familiengesellschaften. Die Firma , die von Konzernchef Dr. Peter-Alexander Wacker geleitet wird, ist der größte nicht-japanische Hersteller von Reinstsiliziumscheiben für die Halbleiterherstellung.

      Weltweit hat die Tochter Siltronic an den Standorten in Europa, in den USA und Asien etwa 7000 Beschäftigte. Siltronic baut gerade ein neues Werk für 300-mm-Wafer in Freiberg auf. Das neue Werk hat im Dezember 2003 bereits seinen Testbetrieb der ersten Prozess-Stufe aufgenommen, ab Juni 2004 soll an die Kunden ausgeliefert werden. Im Vollausbau soll es dann 150.000 Wafer pro Monat herstellen. Derzeit produziert Wacker etwa 70.000 300-mm-Wafer im Monat an den beiden Standorten Burghausen und Kikari (Japan).
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 09:48:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Da du in deinem ersten Posting die W:.O Community fast ausnahmslos ausgeschlossen hast :laugh: ,

      scheint das ja hier zum Alleinunterhalter Thread zu verkommen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 09:49:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      KIng Pharmaceuticals: ¿ Turnaround-Story ?

      Nach dem gestrigen Rücktritt von CEO Jefferson Gregory konnte sich die Aktie von King Pharmaceuticals heute vorübergehend um rund 14 Prozent verbessern. Die Titel liegen aktuell 3,27 Prozent im Plus bei 19,88 Dollar.

      Daneben erhielt die Aktie zwei Analysten-Upgrades. Merrill Lynch stuften King Pharmaceuticals von "neutral" auf "buy"; Wachovia Securities hoben ihre Einstufung von "market perform" auf "outperform" an.

      Wie ein Merrill Lynch-Analyst ausführte, gebe es bei dem Unternehmen zwar noch einige fundamentale Probleme. Das neue Management werde aber die bisherige Expansionsstrategie aufgeben und sich mehr den Fragen Forschung und Entwicklung zuwenden. Dies sollte sich in einigen Jahren in einem deutlichen Wachstumsschub äußern. Daneben, so der Branchenspezialist, habe der Aktienmarkt zur Zeit großen Appetit auf günstig bewertete "Turnaround-Geschichten".
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 09:58:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      muy buenas bd
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:03:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      @troi

      #31

      weniger ist manchmal mehr...:look:



      lieber mit 7-8 guten tradern zu arbeiten, als mit 20-25 schwätzern und waschweibern.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:06:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      my buenas vromb :D

      strongest WL fruehstueck nun :D

      hasta luego :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:30:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      moin troi 7

      :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:44:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      schön das ihr zwei weitermacht!

      bin ein stiller mitleser und dachte schon ich müsste auf eure qualität verzichten.

      danke & gruß suds
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:53:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      Börsenaspirant X-FAB will 125 Mio Euro erlösen

      - Von Rolf Benders -

      Frankfurt, 21. Feb (Reuters) - Der an die Börse strebende Erfurter Halbleiterhersteller X-FAB will nach Angaben aus der Transaktion nahe stehenden Bankenkreisen 125 Millionen Euro durch die Ausgabe neuer Aktien am Kapitalmarkt erlösen.

      "Außerdem wird der Großaktionär Elex, der rund 90 Prozent der Anteile hält, Aktien abgeben, um seine Beteiligung unter 50 Prozent zu drücken", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters zum Wochenschluss aus den Kreisen.

      Ein Vergleich mit Konkurrenzfirmen (Peer-Group-Vergleich) deute auf einen Unternehmenswert von X-FAB zwischen 490 und 570 Millionen Euro hin, hieß es weiter. Weder das Unternehmen noch die Konsortialbank ING wollten sich zu den Angaben äußern.

      X-FAB ist ein Halbleiterhersteller, der seinen Ursprung auf das DDR-Halbleiterkombinat "VEB Mikroelektronik" zurückführt. Ende Januar teilte das Unternehmen mit, unter Begleitung der ING noch im ersten Halbjahr an die Börse gehen zu wollen. In Bankenkreisen hieß es, die Erstnotiz könne bereits im März erfolgen. Damit wäre X-FAB der erste Börsengang in Frankfurt seit mehr als einem Jahr.

      Von den Mitteln aus dem Börsengang will X-FAB den Kreisen zufolge in den kommenden drei Jahren 65 Millionen Euro in den Ausbau der Produktionskapazitäten für so genannte 8-Zoll Wafer der 600-Nanometer-Technologie investieren. Ein Wafer ist eine Herstellungsstufe für einen integrierten Schaltkreis. Außerdem sollen rund 25 Millionen Euro genutzt werden, um Kredite und andere Außenstände, darunter den Kauf einer Fabrik und Ausrüstung im März 2002, zu begleichen. Nach dem Börsengang werde X-FAB praktisch schuldenfrei sein und über eine starke Kassenposition verfügen, hieß es in den Kreisen weiter.

      X-FAB WOHL 2004 WIEDER IN DEN SCHWARZEN ZAHLEN

      X-FAB dürfte im Geschäftsjahr 2004 den Kreisen zufolge voraussichtlich mit elf Millionen Euro seinen ersten Nettogewinn seit dem Geschäftsjahr 2000 erzielen. Sollte X-FAB bereits 2004 die Gewinnmarke von 30 Millionen Euro erreichen, wäre das Unternehmen sogar mit 783 Millionen Euro fair bewertet. Für 2005 sei nach gegenwärtiger Planung ein Nettogewinn von rund 25 Millionen Euro bei einem Umsatz von 157 Millionen Euro vorgesehen. 2003 habe sich der Verlust auf rund 26 Millionen Euro bei einem Umsatz von 111,9 Millionen Euro belaufen, hieß es in den Kreisen.

      Für die Altaktionäre wird es den Kreisen zufolge eine Haltefrist (lock-up period) von zwölf Monaten geben. Für Vorstandsmitglieder und führende Manager werde dieser Zeitraum, in der keine Aktien veräußert werden dürfen, sechs Monate betragen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:55:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      moin SiegUeberDieSonne :)

      vielen dank fuer die blumen :D

      gerne :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 11:12:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Infineon gelingt Durchbruch bei Nano-Technologie

      Forschern des Halbleiter-Herstellers Infineon ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen. Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag im österreichischen Villach mit.

      Die neue Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als „Durchbruch“ für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.

      Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter. „Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden“, sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.

      „Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt.“ Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben. „Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium“, so Hönlein weiter.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 11:14:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      Deutsche sind ärmer als der EU-Durchschnitt

      Berlin - Das Pro-Kopf-Einkommen der Deutschen liegt mittlerweile unter dem Durchschnitt der EU. Nur noch die Bürger der Südländer Portugal, Spanien, Italien und Griechenland sind im Schnitt ärmer als die Deutschen, meldet das das britische Wirtschaftsmagazin "Economist" nach eigenen Berechnungen. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln bestätigte der Berliner Morgenpost diese Angaben. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) je Einwohner betrage genau ein Prozent weniger als der Durchschnitt aller 15 EU-Nationen, so "Economist"-Autorin Pam Woodall. Irland, das einstige Armenhaus Europas, liegt 20 Prozent über dem deutschen Wert. Der Einkommensrückstand Ostdeutschlands sei nur ein Grund für den Abstieg, so IW-Konjunkturexperte Michael Grömling. Schwerer wiege die gesamtdeutsche Quasi-Stagnation seit nunmehr zehn Jahren. Schwacher Trost: Nach der EU-Osterweiterung im Mai rutsche Deutschland wieder über den EU-Durchschnitt.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 12:34:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      Infineon erwartet für 2004 "deutlich über 20 Prozent" Umsatzwachstum

      Klagenfurt (APA) - Das gab die Vorstandssprecherin von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, am Freitag in Villach bekannt. Die große Krise am Halbleitermarkt sei vorüber, Infineon habe diese Phase genutzt und sei stärker gewachsen als der Markt, unterstrich Kircher-Kohl. Man sei unter den Halbleiter-Herstellern auf Rang Sechs und orientiere sich nach vorne. Marktführer ist Intel vor Samsung.

      Infineon Austria erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 533 Mio. Euro Umsatz, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 2.600. Der Gesamtumsatz des Konzerns lag bei 6,15 Mrd. Euro. In den nächsten Wochen wird laut Kircher-Kohl mit dem Bau eines zusätzlichen Forschungszentrums in Villach begonnen. Etwa sieben Mio. Euro sollen investiert werden, 270 neue Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung für die Bereiche Automobil- und Industrieelektronik werden geschaffen.

      Kircher-Kohl verwies darauf, dass das Unternehmen 25 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiere: "Mit F&E-Ausgaben von 130 Mio. Euro im vergangenen Jahr sind wir die zweitgrößte industrielle Forschungseinheit in Österreich." Sie hob auch das große Engagement der Mitarbeiter hervor. So habe es im abgelaufenen Geschäftsjahr Einsparungen in der Höhe von 19 Mio. Euro gegeben, die durch Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter erreicht worden seien. "Damit nimmt Villach unter allen Standorten den ersten Rang ein."

      Die Übersiedlung der Automobil- und Industrieelektronik-Zentrale von München nach Villach sei nach Angaben der Vorstandssprecherin ohne Probleme abgewickelt worden. Eine der großen Stärken von Infineon in Villach ist für Kircher-Kohl die Tatsache, dass Forschung und Entwicklung sowie Produktion an ein und dem selben Standort vereint sei. Manfred Haas von der Forschungsabteilung in Villach: "Wir können Anwendungen für Technologien entwickeln, die noch gar nicht offiziell freigegeben sind." Damit habe man einen Zeitvorsprung gegenüber der Konkurrenz, die erst darauf warten müsse, bis etwa eine neue Chipgeneration am Markt sei.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 12:46:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      Na dann mal viel Glück Maenner o.T.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 16:48:03
      Beitrag Nr. 44 ()
      MOIN MOIN

      :)

      EIGENTLICH NICHT MEINE ART; AM WE AUFZUKREUZEN; ABER HAB EH GRAD DEN RECHNER AN

      :)


      also bon dia/@all, dann auf gehts


      mal noch gelegentlich den neuen thread verlinken NICHT VERGESSEN

      :)

      ups, shift klebt :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 16:48:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      moin alech, ich dachte du bist in der sonne???
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 19:37:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      hallo an alle
      dann auf einen sauberen thread:) :) :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 06:48:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      bon domingo :)

      hola toohell :D


      apropo toohell...

      "Sunday Times": Bin Laden in Nordwest-Pakistan eingekreist

      Amerikanische und britische Spezialkräfte haben einem Pressebericht zufolge den Anführer des Terrornetzwerks El Kaida, Osama bin Laden, im Nordwesten Pakistans eingekreist. Die Sicherheitskräfte hätten Bin Laden und etwa 50 seiner Anhänger in einem nur rund 16 Quadratkilometer großen Berggebiet nördlich der Städte Khanozai, Murgha und Quetta nahe der afghanischen Grenze ausgemacht, berichtete die britische Zeitung "Sunday Express" unter Berufung auf einen US-Geheimdienstmitarbeiter. "Er ist eingekesselt", zitierte die Zeitung den Mitarbeiter. US-Spezialkräfte seien "absolut zuversichtlich", dass Bin Laden nicht entkommen könne.

      Der El-Kaida-Anführer habe sich vor etwa einem Monat zu seinem jetzigen Aufenthaltsort im schwer zugänglichen Toba-Kakar-Gebirge begeben, berichtete das Blatt weiter. Er sei gemeinsam mit dem früheren Taliban-Regierungschef Mullah Mohammed Omar aus einem rund 240 Kilometer südlich liegenden Gebiet gekommen. Den Angaben zufolge wird das derzeitige Aufenthaltsgebiet von einem geostationären Aufklärungs-Satelliten überwacht, während die in dem Areal postierten Spezialkräfte auf den Zugriffsbefehl warten.

      Der "Sunday Express" berichtete weiter, Bin Laden sei durch die Zusammenarbeit paramilitärischer Einheiten des US-Geheimdienstes CIA und Armee-Spezialkräften ausfindig gemacht worden. Geographen und Bodenexperten hätten außerdem die im vergangenen September ausgestrahlte, bisher letzte Videobotschaft des Gesuchten ausgewertet und die Bilder der Toba-Kakar-Region zugeordnet. Die Zeitung meldete zudem, in der vergangenen Woche habe auch ein "hochrangiges Mitglied" der US-Republikaner dem Blatt anvertraut, dass Bin Laden in einem "beherrschbaren Gebiet" lokalisiert worden sei.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 08:09:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ Bon + Vromb

      Ich bin wirklich froh, dass Ihr beiden wieder weitermacht :cool:

      Ich freue mich schon auf die nächste Wochen und wünsche Euch noch ein erholsames Wochenende :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 08:14:57
      Beitrag Nr. 49 ()
      moin top :D

      schoen Dich zu sehn :D

      te deseo tambien un bon fin de semana :D

      hasta mañana :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 08:28:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      Krebsschutz durch mehr Sex

      Baierbrunn (rpo). Männer, die häufig Sex haben, verringern ihr Risiko an Prostatakrebs zu erkranken,
      berichtet das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau".

      Australische Forscher haben dies in einer Studie mit 2300 Männern nachgewiesen,
      von denen knapp die Hälfte am Krebs der Vorsteherdrüse litt.

      Wer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren besonders häufig
      einen Samenerguss hatte, verringert sein Risiko um ein Drittel.
      Keine Rolle spielte, ob die Männer partnerschaftlichen Sex hatten
      oder durch Selbstbefriedung zum Samenerguss kamen.

      Der Prostatatumor ist nach Lungenkrebs der häufigste Krebs des Mannes.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 09:08:31
      Beitrag Nr. 51 ()
      Erste Wahl unter den chinesischen Internet-Werten

      Zuletzt ist es ruhiger um das chinesische Internetportal Netease (WKN 501822) geworden, wie der Newsletter „Internetaktien.de“ feststellt. Demnach ist inzwischen wieder Leben im Aktienkurs. Die letzten Zahlen hatte allerdings auch einen verdoppelten Nettogewinn gebracht. Lediglich das Werbegeschäft enttäuschte die Analysten. Das Unternehmen geht nun jedenfalls von einem weiteren Umsatzsprung auf rund 21 Millionen Dollar aus. Ein Nettogewinn von 35 Cent je Aktie soll hierbei herausspringen. Das Unternehmen weist hierbei eine Marktkapitalisierung von 1,5 Milliarden Dollar auf. Da der Internetmarkt rasant wachsen wird, ergeben sich für Netease auch weitere Wachstumschancen. Netease könnte zudem auch mit Übernahmen beginnen. Die wachsende Profitabilität sollte jedenfalls nach Sicht der Experten für weitere Zuflüsse bei Netease sorgen. Das Unternehmen bleibt erste Wahl, falls es um Investitionen in chinesische Internetaktien geht.

      Avatar
      schrieb am 22.02.04 09:11:18
      Beitrag Nr. 52 ()
      Rückkehr mit Vollgas

      Im August und Oktober letzten Jahres hatten wir mehrfach von Empfehlungen seitens "Der Aktionärsbrief, ExtraChancen oder NeoTrade Global" für diese Aktie berichtet. Heute empfiehlt "Euro am Sonntag", das Papier zu halten. Wohl zurecht: Die besprochene Thiel Logistik (WKN 931705) hat wahrlich turbulente Zeiten hinter sich. Auch der Kurs der Aktie hat schon ruhigere Wasser gesehen. Seit jedoch Ex-Bertelsmann-Vorstand Klaus Eierhoff mit der Restrukturierung des Logistik-Riesen betraut ist, sind Erfolge sichtbar und das Vertrauen scheint zurückzukehren. Während Ex-Chef Günter Thiel fleißig zukaufte, gibt Eierhoff ähnlich fleißig wieder ab - wenigstens unrentable Bereiche. Nachdem die Börse die jüngste Entwicklung bereits honoriert hat und der Aktienkurs sicher auch von den Banken im Hinblick auf die ausstehende Kapitalerhöhung auf Niveau gehalten wird, empiehlt "Euro am Sonntag" das Halten der Aktie. Wer im Herbst die Papiere ins Depot gelegt hat, darf sich eh schon über ein ordentliches Kursplus freuen. Für Neuengagements sollten auf jeden Fall die Zahlen für das vierte Quartal am 1. März abgewartet werden. Wer bereits auf der Gewinnerseite steht, sollte via Stop-Loss absichern. "Euro am Sonntag" empfiehlt hier 5,95 Euro.

      Avatar
      schrieb am 22.02.04 09:17:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 09:30:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      init Downgrade - Independent Research

      Die Analysten von Independent Research senken ihr Votum für die Aktien von init innovation in traffic systems (ISIN DE0005759807/ WKN 575980) von vorher "kaufen" auf jetzt "halten".

      Die Gesellschaft habe eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2003 veröffentlicht.

      Demnach werde das Unternehmen aufgrund von Abrechnungsverschiebungen größerer Projekte in das laufende Jahr anstatt eines niedrigen Umsatzwachstums Umsatzerlöse knapp unter dem Vorjahresniveau ausweisen. Zudem drücke der schwache USD auf die Gewinnmargen. Dieser Effekt werde aufgrund des zunehmenden Nordamerikageschäftes immer größer. Dies sei insgesamt plausibel und erkläre nach Ansicht der Analysten von Independent Research die Stagnation in den Umsatzerlösen im abgelaufenen Geschäftsjahr.

      Zudem würden die Verschiebungen der Rechnungsstellung in das Jahr 2004 die Planungen eines deutlichen Umsatzwachstum im laufenden Geschäftsjahr unterstreichen. Überraschend sei vielmehr die erfolgte Reduktion des operativen Ergebnisses auf unter 2 Millionen Euro. Hierfür könne möglicherweise über die Fremdwährungseffekte hinaus ein margenärmerer Produktmix verantwortlich sein.

      Vor diesem Hintergrund würden die Analysten von Independent Research ihre Schätzungen revidieren. So rechne man nun für 2003 mit einem Umsatz von 30 Millionen Euro, einem operativen Ergebnis von 1,2 Millionen Euro und einem EPS von 0,10 Euro. Zudem reduziere man die EPS-Schätzungen für 2004 und 2005 aufgrund der Währungsproblematik von 0,24 Euro auf 0,19 Euro bzw. von 0,33 Euro auf 0,28 Euro. Den fairen Kurs sehe man nunmehr bei 4,40 Euro. Die Phantasie der Aktie liege weiterhin im schnell wachsenden Nordamerikageschäft und in der konjunkturellen Erholung des Stammmarktes Deutschland.

      Die Analysten von Independent Research senken ihr Votum für die Aktien von init innovation in traffic systems von vorher "kaufen" auf jetzt "halten".
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 09:37:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      DAB Bank vor Gewinnexplosion - Prior Börse

      Die Experten der "Prior Börse" sind der Meinung, dass die Aktie der DAB Bank (ISIN DE0005072300/ WKN 507230) vor einer Gewinnexplosion steht.

      Wie man gehört habe, solle der Discountbroker extrem gut in das neue Jahr gestartet sein. Nach fast einem Jahr Börsenhausse würden endlich auch wieder die Privatanleger in die Scharen zurückkehren. Dies sorge bei der DAB Bank für kräftig kletternde Transaktionszahlen. Durch die angezogenen Aktienkurse sei im gleichen Moment das durchschnittliche Volumen der Geschäfte gestiegen. Dies sorge Beides zusammen für massiv sprudelnde Provisionserlöse.

      Aufgrund dessen halte man die bisherigen Gewinnschätzungen der Analysten für Makulatur. Im Durchschnitt würden sie für dieses Jahr einen Gewinn je Wert von 23 Cent schätzen. Die Experten würden sogar das Doppelte für möglich halten, sofern der Börsenaufschwung anhalte. Die 23 Cent hätten mehr oder weniger nur eine Fortschreibung der schon bekannt gegebenen Zahlen für das dritte Quartal 2003 bedeutet. In dieser Zeit habe der Konzern fünf Cent je Aktie verdient. Am 16. März werde das Zahlenwerk für das letzte Jahr präsentiert. Bei dieser Gelegenheit dürfte der Vorstand mit einem guten Ausblick für dieses Jahr überraschen.

      Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" ist eine weitere Kursverdoppelung der Aktie der DAB Bank möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 09:39:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      plenum Kaufempfehlung - PRIME REPORT

      Die Experten vom Börsenbrief "PRIME REPORT" empfehlen den Titel von plenum (ISIN DE0006901002/ WKN 690100) zum Kauf.

      Das Unternehmen habe nach starken Verlusten in den Jahren 2001 und 2002 die Talsohle durchschritten. Bei Umsatzerlösen von rund 40 Mio. EUR wolle man 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben. Mit dem Einstieg ins Großprojekt wolle der Anbieter von IT- und Kommunikationslösungen in den kommenden Jahren durchstarten. Mit dem Phoenics-Projekt habe das Unternehmen den ersten Schritt ins Großprojektgeschäft gemeistert. Dieses Projektes beinhalte eine gemeinschaftliche Entwicklung eines neuen IT-Systems für sieben Bau-Berufsgenossenschaften.

      Sollten die Planungen des Wiesbadener Konzerns aufgehen, dürfe man einen ordentlichen Gewinnzuwachs einkalkulieren. Aufgrund des bestehenden Verlustvortrages müsse plenum bis 2006 voraussichtlich keine Steuern zahlen, so dass nach einem Gewinn je Aktie von 0,13 EUR im laufenden Jahr für 2005 ein Wert von 0,30 EUR je Aktie machbar sei.

      Der Titel sei mit einem 2005er KGV von 8 zudem noch günstig bewertet. Ein großer Teil der Marktkapitalisierung sei dabei durch die liquiden Mittel in Höhe von 9,1 Mio. EUR abgedeckt. Charttechnisch habe der Kurs nach dem Ausbruch über 2,30 EUR kurzfristiges Potenzial bis auf 3,60 EUR zu springen.

      Die Experten vom "PRIME REPORT" stufen die plenum-Aktie mit "kaufen" ein, bei einem Kursziel von 3,60 EUR.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 09:47:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      Biogen Idec "outperform" - Goldman Sachs

      Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie von Biogen Idec (ISIN US09062X1037/ WKN 789617) unverändert mit "outperform" ein.

      Nach dem starken Kursanstieg sehe man die Aktie kurzfristig im Bereich von 50 bis 55 USD. Man rechne weiterhin mit einem Potenzial von Antegren in Höhe von einer Mrd. USD bei der Behandlung von MS und 0,3 bis 0,5 Mrd. USD bei Crohn`s. Man erwarte einen Premiumpreis, jedoch nur eine begrenzte Kannibalisierung von Avonex.

      Der frühe Zulassungsantrag für Antegren habe das Investorensentiment spürbar verbessert. Dies könne zu einer Erhöhung der Bewertungsmultiplen und weniger Bedenken bzgl. der kurzfristigen Gewinnentwicklung führen.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Biogen Idec weiterhin mit dem Votum "outperform".


      Avatar
      schrieb am 22.02.04 09:51:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      Protein Design Labs neues Kursziel - First Albany

      Die Analysten der Investmentbank First Albany haben die Aktie von Protein Design Labs (ISIN US74369L1035/ WKN 883428) unverändert mit "buy" eingestuft.

      Das Kursziel sei aufgrund des kommenden Zulassungsantrags von Biogen Idec und Elan für "Antegren" zur Behandlung von Multipler Sklerose von 23 auf 26 USD nach oben gesetzt worden. Der Antrag solle im zweiten Quartal 2004 eingereicht werden, was deutlich früher als erwartet sei.

      Biogen Idec und Elan dürften Protein Design Labs eine 3,0 bis 3,5%ige Royalty auf die weltweiten Antegren-Umsätze zahlen. Die Royalty-Einnahmen sollten sich in 2005 daher nun auf 92,7 Mio. USD und in 2006 auf 149,1 Mio. USD belaufen. Daher habe man die EPS-Schätzungen für 2005 und 2006 von minus 0,12 auf minus 0,10 USD bzw. von 0,24 auf 0,32 USD angehoben.

      Trotz des deutlichen Kursanstiegs messe man der Aktie weiteres Kurspotenzial zu. Diese Einschätzung basiere zum Teil auf höheren Erwartungen bzgl. des Royalty-Einnahmestroms.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von First Albany die Aktie von Protein Design Labs weiterhin zu kaufen.



      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:06:12
      Beitrag Nr. 59 ()
      schönen guten morgen
      hier aus dem norden:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:10:53
      Beitrag Nr. 60 ()
      CHART-KOLUMNE: DAX innerhalb einer intakten Konsolidierungszone

      FRANKFURT - Mit Blick auf Europas Aktienindizes, könnten wir uneingeschränkt an einer optimistischen Erwartungshaltung festhalten - sowohl mittel-, wie auch kurzfristig. Der Dow Jones EuroSTOXX 50, der französische CAC-40-Indexund der spanische IBEX-35-Indexmarkierten im Handelsverlauf vom Donnerstag neue Bewegungshochs innerhalb ihrer primären Aufwärtstrends und ließen damit ihre jüngste Konsolidierungsphase im Sinne der bisherigen Definition hinter sich.

      Technischüberaus stabil zeigt sich auch der britische FTSE-100-Index, der mit einem Kursgewinn von 1.64 Prozent am Donnerstag zu den Tagesgewinnern gehörte. Im Hoch erreichte der Index die 4517 Indexpunkte (Schlusskurs 4515) und steuerte damit das nächst höhere analytische Kursziel bei 4530 Indexpunkten an, welches er am Freitag Vormittagübersprang.

      Der deutsche DAXund der italienische MIB30-Indexliegen noch innerhalb ihrer Konsolidierungszone, der laufende Impuls ist aber auch hier aufwärts ausgerichtet. Und dies alles in einem währungspolitischen Umfeld mit einem sich stabilisierenden USD, was besonders im Wechselkurs zum japanischen YEN auffällt.

      Kritisch bleiben dagegen die US-Aktienindizes. Weder die beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones Industrial Average (DJIA)und S&P-500-Index, noch beide NASDAQkonnten am Donnerstag Stärke zeigen, sondern prallten förmlich an ihren oberen Bereichsbegrenzungen ab. Dennoch, strategisch lässt sich auch für Amerikas Aktienindizes eine unverändert optimistische Erwartungshaltung rechtfertigen.

      SOMIT SKIZZIEREN WIR FOLGENDE ERWARTUNGSHALTUNG

      Die jüngste Entwicklung in den USA könnte zunächst auch auf Europas Aktienbörsen kurzfristig belastend wirken. Für den deutschen Aktienindex DAX, sowie für den italienischen MIB 30 wäre dies aus analytischer Sicht jedoch kaum ein auffallendes Ereignis, da sich beide Indizes unverändert innerhalb ihrer noch immer intakten Konsolidierungszonen befinden und damit auch weiterhin den Charakter von Trading-Märkten tragen.

      Interessanter wird es für Indizes wie den EUROSTOXX 50, dem spanischen IBEX 35, sowie dem französischen CAC 40. Diese befinden sich aus technischer Sicht in einer neuen / höheren qualitativen Phase ihrer primären Trendentwicklung. Seit Freitag können wir streng genommen den FTSE 100 ebenfalls hinzuzählen. Interessant im folgenden Sinne:

      - in den letzten Tagen umrissen wir ein Szenario, nachdem bei Ausbruch aus der Konsolidierungszone eine Reaktion abgewartet werden soll. Je nach Art, Ausmaßund Dauer dieser Reaktion wollten wir dann zeitnah diskutieren, ob und wie wir diese Entwicklung nutzen werden, um eventuell bestehende Long-Positionen aufzustocken;

      - die grundsätzliche Idee war ja, bei bereits vorhandenem Long-Bestand einen Ausbruch aus der Konsolidierung heraus nur zu beobachten, jedoch nicht aktiv zu werden. Dies wollten wir erst, wenn eine Reaktion einsetzt und auch abgeschlossen wird (der Beginn einer Reaktion könnte mit der jüngsten Entwicklung in den USA eingeleitet werden);

      - sollten keine Long-Bestände vorgelegen haben, sollte eine erste, kleine Positionseröffnung angedacht werden, wobei auch hier der eigentliche Zukauf erst in / nach einer Reaktion erfolgen sollte. Die"Start-Position"sollte hierbei klein gehalten werden, um das Risiko bei der ersten möglichen"Qualitätsänderung"im Trendverlauf akzeptabel niedrig zu halten.

      Halten sich nun die erwarteten Reaktionen in Grenzen und trübt sich das währungspolitische Umfeld nicht nennenswert ein, haben wir gute Chancen, dem Zeitpunkt der Positionsvergrößerungen näher zu kommen.

      Strategisch lassen sich dieseÜberlegungen rechtfertigen. Hier verweisen wir auf das mittelfristigüberwiegend noch immer positive Kursverlaufsbild (überwiegend intakte primäre Aufwärtstrends, eine sich verbessernde Markttechnik, keine strategisch kritischen Kursentwicklungen in den Randmärkten).

      IN DER PRAKTISCHEN KONSEQUENZ

      - sind wir weiterhin strategisch long im EUROSTOXX 50, im Dow Jones, sowie im S&P 500 Index. Wir sind taktisch long im britischen FTSE 100 und liegen hier bereits soweit bequem in der Gewinnzone, dass wir uns hier in Ruheüberlegen können, ob wir die Position nun schließen (mit Verweis auf das erreichte Kursziel) oder ob wir lediglich den Stop-Kurs etwas weiter anpassen und sehen, ob wir den taktischen Bestand zu einem profitablen strategischen Bestand ausbauen können.

      Bestanden keine strategischen Long-Positionen, so bot sich mit der Entwicklung vom Donnerstag der Aufbau einer ersten Trading-Long-Position im EUROSTOXX 50, aber auch im französischen CAC 40 an. Hier wäre man jetzt mit einem ersten"Fußim Markt".

      Für beide Fälle gilt jetzt: wir warten die mit hoher Wahrscheinlichkeit kommende Reaktion ab. Zeichnet sich eine Stabilisierung ab,überlegen wir uns ein weiteres Zugreifen.

      RANDMÄRKTE

      USD / YEN

      Sehen wir uns noch schnell die Randmärkte an, bevor wir uns den Einzelindizes zuwenden.

      Hier liegt unsere Aufmerksamkeit aktuell auf dem Wechselkurs USD / YEN, denn hier"geht was". Seit gut drei Handelstagen schraubt sich der USD wieder in die Höhe. Am Donnerstagüberschritt die US-Währung die bisher gültige obere Begrenzung des seit Mitte September 2003 gültigen Abwärtstrends, ein Ereignis, was zumindest bisher auch am Freitag bestätigt wird. Aktuell steuert der USD die nächsten Kursziele im nächst höheren Widerstandsband 107.72 / 108.19 YEN an. Nach unten hin sollte der potentielle Unterstützungsbereich um 105.26 YEN analytisch an Bedeutung gewonnen haben.

      Interessant ist die markttechnische Entwicklung. Hier fällt das extremüberkaufte Niveau des laufenden Aufwärtsimpulses auf, jedoch liegt uns noch keinerlei"Verkaufssignal", noch irgendeine Art von Divergenz zwischen Entwicklung der Schwungkraft und des Kursverlaufes vor. Somit gibt es aktuell keinen Grund, eine möglicherweise nachhaltige Stabilisierung des USD in Frage zu stellen.

      EURO / USD

      Im Wechselkursverhältnis EURO / USD hat sich dagegen die charttechnische Ausgangslage gegenüber den Aussagen der Vortage kaum verändert. Hier dominiert weiterhin einübergeordneter Konsolidierungsbereich innerhalb eines intakten Primärtrends, dessen Begrenzungen aktuell in den Bereichen um 1.2353 / 1.2338 USD (untere Begrenzung) und 1.2897 / 1.2925 USD (obere Begrenzung)definiert werden können.

      Somit gilt auch weiterhin: solange der EURO gegen USD innerhalb der Konsolidierungszone verbleibt, gilt auch dieser als Trading-Markt. Die bestehende strategische Long-Position behalten wir bei, deren Stop-Kurs hoben wir per Donnerstag jedoch von 1.2338 auf 1.2617 USD an.

      ÖL

      Auch wenn im Moment niemand mehr darauf achtet und die Aktienseite weitestgehend davon unberührt zu sein scheint, wollen wir auf die Entwicklung desÖl-Preises verweisen, der sich in einer gewissen Kontinuität, wenn allerdings auch nur mit einer"gebremsten"Dynamik, nach oben schraubt. Auffallend hier der WTI Cushing Spot, der innerhalb seines sekundären Aufwärtstrends (gültig seit Mitte September 2003) unmittelbar vor einem neuen Bewegungshoch steht und straff auf die Hochs von 2003 hinsteuert, welche wir in der heißen Phase des Irak-Konfliktes sahen.

      RENTEN-FUTURES

      Hier sehen wir wenig Ereignisreiches. Mit wenig Schwungkraft schieben sich die drei beobachteten Futures gegen ihre aktuell gültigen Widerstandsebenen, die zudem die derzeitigen Jahreshochs markieren. Markttechnisch ist die Schwungkraft (kurzfristig relevant), sowie die Bewegungsdynamik (mittelfristig relevant) rückläufig. Somit scheint uns zumindest kurzfristig nichts gravierendes für die Aktienseite zu drohen.

      ^ DAX

      Widerstände: 4150 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 4040 (u), 4008 (u), 4003 / 3980 (u), 3823 (u), 3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);°

      Im Tageshoch vom Donnerstag mit 4147 Indexpunkten (auch bisheriges Wochenhoch), schob sich der DAX Index an seine obere Begrenzung der noch immer gültigen Konsolidierungszone heran, welche wir im Bereich um 4150 / 4173 Indexpunkte definieren. Damit steigt naturgemäßnun auch hier wieder die Spannung, wie es immer ist, wenn Begrenzungen von andauernden Konsolidierungszonen in greifbare Nähe kommen.

      Grundsätzlich gilt auch hier: käme es im DAX zu einerÜberwindung der 4173, wäre der Index praktisch nach oben hin frei. Die nächst höhere Orientierungsmarke leiten wir aus dem früheren Kursverlauf heraus erst bei 4483 Indexpunkten her. Auf der Unterseite rechnen wir mit Unterstützung in den Bereichen um 4040, sowie 4008 Indexpunkten.

      Markttechnisch bleibt der DAX neutral zu bewerten. Die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik, gemessenüber den ADX, ist weiterhin rückläufig, wobei festzuhalten gilt, das sich der Neigungswinkel abflacht. Die Schwungkraft (gemessenüber einen Kombinationsindikator aus RSI und Bollinger-Band) entwickelt sich im sogenannten neutralen Bereich, d.h. es liegen keine unnormalen Verzerrungen vor.

      IN DER PRAKTISCHEN KONSEQUENZ VERFAHREN WIR WIE FOLGT:

      - strategisch sind wir weiterhin neutral, nachdem es uns vor gut zwei Wochen in einer Reaktion aus unserer strategischen Long-Position herausgeholt hat. Im taktischen Zeitfenster sind wir mit nur einem Futures-Punkt an einem Trading-Short vorbeigeschrammt. Somit sind wir auch kurzfristig neutral.

      Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung sollte sich nun jedoch in Kürze wieder etwas tun. Scheitert der DAX an der oberen Bereichsbegrenzung, werden wir uns unter taktischen Gesichtspunkten wieder auf der Short-Seite positionieren, wobei wir hier gern bevorzugt ein klassisches, statistisch testbares Verkaufssignalsmuster sehen wöllten.

      Gelingt dagegen der Sprungüber die obere Begrenzung der Konsolidierungszone, verfahren wir, wie an dieser Stelle schon desöfteren beschrieben:

      - wir kaufen eine kleine Positionsgröße, um im Markt zu sein, und warten dann eine Reaktion ab, um zukaufen zu können;

      - so halten wir die Bälle flach und riskieren nicht unüberschaubar viel, für den Fall, dass ein Ausbruch (wenn er denn rasch kommt) scheitert (false break);

      ^ EUROSTOXX 50

      Widerstände: 3193 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2911 / 2901 (ü), 2854 (u), 2825 (Trendlinie), 2808 (u), 2773 (u), 2677 (ü), 2640 (u), 2605 (u), 2530 (ü);°

      Der EUROSTOXX 50 hat es vorgemacht wie es geht, jetzt muss sich zeigen, ob die Nachhaltigkeit gewahrt bleibt. Im Hoch erreichte der Index am Donnerstag die 2936, womit er seine Konsolidierungszone, welche wir in den Bereichen um 2901 / 2911 (obere Begrenzung) und 2808 (untere Begrenzung) definiert hatten,überschritt und damit neutralisierte.

      Im Sinne der Dow Theorie liegt uns im EUROSTOXX 50 nun ein bestätigendes Signal für die Fortsetzung des aufwärts ausgerichteten Primärtrends vor, Widerstände auf der Oberseite lassen sich aktuell nicht mehr sinnvoll herleiten. Die nächst höhere Orientierungsmarke wäre der Bereich um 3193 Indexpunkte.

      Markttechnisch hellt sich das Bild im EUROSTOXX 50 zwar etwas auf, den großen Durchbruch haben wir hier aber noch nicht. Die mittelfristig ausgerichtete Markttechnik ist weiter rückläufig, die Schwungkraft entwickelt sich im neutralen Bereich.

      IN DER PRAKTISCHEN KONSEQUENZ:

      - sind wir weiterhin strategisch long positioniert; mit dem Ausbruchüber die 2911 Indexpunkte, passten wir bereits am Donnerstag den strategischen Stop-Kurs auf 2859 Indexpunkte an;

      - mit dem Ausbruch vom Donnerstag sind wir nun in der Situation, dass wir abwarten, wie sich der Kursverlauf jetzt entwickelt; wir rechnen zum Wochenende hin mit einer leichten Reaktion; ideal wäre es, wenn der Schlusskurs des Index oberhalb der 2911 zu Stande käme und dass wir möglichst eine ausgebildete Lunte vorliegen hätten; in diesem Falle wäre zumindest ein gutes Argument vorhanden, hier auch wirklich nachzukaufen;

      - waren keine strategischen Longs im Buch, bot es sich am Donnerstag an, hier mit dem Sprungüber die 2911 mit einem ersten kleinen Betrag einzusteigen; den Stop für diese taktische Position legen wir auf das Tagestief vom Donnerstag bei 2900 Indexpunkten.

      --- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:21:10
      Beitrag Nr. 61 ()
      muy buenas bd :)

      moin hell:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:22:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      mmm :D

      saludos :kiss:

      aus dem nach :eek: 4 verregneten tagen

      nun wieder sonnigen :) sueden bd

      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:27:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      Salute Amigos

      ftd.de, Sa, 21.2.2004, 7:00
      Geldanlage: Wenn politische Krisen die Märkte bewegen
      Von Päivi Munter

      Ein Index der Deutschen Bank misst die politische Stabilität in Schwellenländern. Die Türkei ist unter den labilsten Staaten.

      EU-Beitrittsland an der Spitze des Stabilitätsindex


      In einer Zeit, da Rekordsummen in Schuldverschreibungen aus Schwellenländern investiert werden und die Kurse sich ihrem Siebenjahreshoch nähern, wird die Bewertung der politischen Risiken in diesen Ländern immer wichtiger.

      Die Deutsche Bank hat nun gemeinsam mit der US-Unternehmensberatung Eurasia Group einen Index entwickelt, der monatlich die politische Stabilität in über 20 Schwellenländern bewertet. "In einem Schwellenland zählt Politik mindestens so viel wie die Wirtschaft", sagt Ian Bremmer, Präsident der Eurasia Group.


      Größte Überraschung: EU-Beitrittsanwärter Türkei, die allein im Januar Auslandsschuldverschreibungen im Wert von 2,25 Mrd. $ begeben hat, wird den am wenigsten stabilen Ländern zugeordnet - hinter Usbekistan, den Philippinen und der Ukraine.


      An der Spitze des Indexes steht EU-Beitrittsland Ungarn, auf dem untersten Rang der Skala Nigeria. Unter den wichtigsten Schuldnernationen wird Mexiko mit seinem Rating "Investment Grade" hinsichtlich der politischen Stabilität hoch bewertet, Brasilien liegt im oberen Mittelfeld, Russland - mit einem etwas besseren Kreditrating - etwas darunter.



      Beispiel Russland


      Ein Beispiel für ein erhöhtes politisches Risiko, das weitgehend unbeachtet blieb, war 1998 die Zahlungsunfähigkeit Russlands. Betroffen waren Inlandsschuldverschreibungen im Wert von 40 Mrd. $. Auf dem falschen Fuß erwischt wurden damals jene Investoren, die geglaubt hatten, Russland sei einfach zu groß und zu bedeutend, als dass es jemals bankrott gehen könnte. Geblendet von den traumhaften Renditen, die russische Staatspapiere versprachen, wurde dem Chaos, das während der Jelzin-Jahre im Kreml herrschte, kaum Beachtung geschenkt. "Es wurde allgemein erwartet, dass der IWF hinter Russland steht", sagt Larry Brainard, Berater bei der WestLB. Zwar gewährte der Internationale Währungsfonds Russland letzten Endes einen Notkredit, doch wog die Last der kurzfristigen Verschuldung zu schwer.


      Es gibt genügend Beispiele dafür, dass sich strategisch wichtige Länder im Zweifelsfall auf zusätzliche Ressourcen verlassen können. 1994 schnürte die US-Regierung unter Präsident Clinton ein Hilfspaket für Mexiko im Wert von 20 Mrd. $, um das Land vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren. Andererseits konnte selbst die massive Unterstützung durch den IWF vor zwei Jahren die Zahlungsunfähigkeit Argentiniens nicht verhindern. Im Sog der politischen Krise sah sich Argentinien außer Stande, den Schuldendienst in Höhe von 95 Mrd. $ gegenüber seinen in- und ausländischen Gläubigern zu leisten. Es war der bisher größte Zahlungsausfall eines Staates.



      Klügere Steuerpolitik - geringeres Risiko


      Derzeit sehen Beobachter das Risiko grundlegender Schwierigkeiten in den Schwellenländern eher als gering an. Zum einen wird in vielen Emerging Markets mittlerweile eine klügere Steuerpolitik betrieben, als das in der Vergangenheit der Fall war. Zum anderen haben etliche Länder das System fester Wechselkurse für ihre Währungen aufgegeben - ein System, das mehrfach Auslöser von Schuldenkrisen war.


      "Seit 1999 hat sich die Bewertung bei mehr Ländern verbessert als verschlechtert", sagt David Beers von Standard & Poor`s. Bei einzelnen Ländern bestehen nach wie vor Risiken. Etwa bei der Türkei, die aufgrund ihrer Position zwischen der westlichen und der islamischen Welt über mehr wirtschaftspolitischen Spielraum verfügt, als das in den Anleihenkursen zum Ausdruck kommt. Trotz hoher Schuldenlast und drückendem Haushaltsdefizit haben sich Türkei-Bonds besser entwickelt als die anderer Schwellenländer. 2003 rentierten sie mit 33 Prozent, verglichen mit 24 Prozent für den Gesamtmarkt. "Mit der Türkei von heute ist es wie mit Russland von 1998", sagt Philip Poole von ING. "Man glaubt, wenn etwas schief geht, werden die USA und der IWF schon alles unternehmen, um eine Krise zu verhindern."
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:28:14
      Beitrag Nr. 64 ()
      :eek: moin vromb :D

      ¿ schon auf ? ;)



      te deseo un bon domingo :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:30:22
      Beitrag Nr. 65 ()
      bon domingo holzweg :)

      :cool:`ler nick :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:37:07
      Beitrag Nr. 66 ()
      KPN bereitet neues 14,7 Milliarden Dollar-Angebot für MM02 vor
      Feindliche Übernahme in der Planung

      Der niederländischen Mobilfunkbetreiber KPN prüft derzeit ein feindliches Angebot in Höhe von 14,7 Milliarden Dollar für den britischen Konkurrenten MMO2. Das berichtet die britische Tageszeitung `The Independent` heute aus Unternehmenskreisen. Am Freitag waren die "freundlichen" Übernahmeverhandlungen abgebrochen worden.

      Der KPN-Vorstand wird sich in dieser Woche treffen, um eine neue Strategie auszuarbeiten. Man geht davon aus, dass die Niederländer die Übernahme der einstigen British Telecom-Tochter als existenziell ansehen, um auf dem deutschen Markt gegen die Giganten Vodafone und T-Mobil bestehen zu können. "Wir schließen keine Option aus`, sagte ein KPN-Sprecher dem Blatt, "weder eine Fusion, noch eine feindliche Übernahme. Alles wird diskutiert, nicht wird ausgeklammert. Es ist unser Geschäftsziel, in bestimmten Regionen eine Konsolidierung zu erreichen."

      Die beiden Unternehmen haben auf dem deutschen Mobilfunkmarkt einen Marktanteil von 12,5 Prozent (E-Plus) bzw. 8,6 Prozent (O2). Ein europäisches Gemeinschaftsunternehmen hätte eine Marktkapitalisierung von 29,4 Milliarden Euro.

      Am vergangenen Mittwoch waren die Gespräche zwischen KPN und MMO2 wieder aufgenommen worden. Eine KPN-Offerte über knapp 14 Milliarden Dollar in Aktien wurde verhandelt. MmO2-Chef Peter Erskine hatte dies am Freitag im Vorstand diskutiert und abgelehnt. Man setze lieber auf organisches Wachstum, außerdem sei die Unternehmenskultur zu unterschiedlich, um erfolgreich ein Gemeinschaftsunternehmen formen zu können.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:46:42
      Beitrag Nr. 67 ()



      Dialog Semiconducttor

      Gestern noch ein Pennystock, morgen schon im TecDAX: Ab Ende
      März notiert die Aktie von Dialog, die vor einem Jahr weniger
      als 70 Cent kostete, im Technologie-Index.

      Fokus Mobilfunk: Um als kleine Firma erfolgreich zu wachsen,
      konzentriert sich Dialog auch in Zukunft stark auf Chips für Handys.

      Im Vorfeld der Jahresbilanz errichte die Aktie, die EamS auch
      im Musterdepot hält, ein neues Jahreshoch. Aufwärtstrend intakt.


      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:47:55
      Beitrag Nr. 68 ()



      Biogen

      Kampf der Multiplen Sklerose

      Sollte weiter steigen. Analysten von AG Edwards sehen das Kursziel
      jetzt bei 65 USD.


      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:48:54
      Beitrag Nr. 69 ()



      AT&S

      Stark in China und Indien

      Ist trotz des starken Kursanstiegs moderat bewertet. Charttechnisch
      Luft bis 18 Euro. Aktuelle Kursziele liegen bei 20 Euro. Kaufen.




      Avatar
      schrieb am 22.02.04 10:53:24
      Beitrag Nr. 70 ()
      trading-chancen.:)


































      Avatar
      schrieb am 22.02.04 11:12:29
      Beitrag Nr. 71 ()
      WDHLG-Victoria Leben plant keine Kapitalerhöhung
      [22 Feb 2004 - 11:05]

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Die Victoria Leben, Tochtergesellschaft der zur Münchener Rück <MUVGn.DE> gehörenden Ergo <ERGG.DE> -Gruppe, will trotz der hohen Abschreibungen in den vergangenen Jahren ihr Eigenkapital nicht erhöhen.

      "Eine Kapitalerhöhung ist nicht geplant", sagte Vorstandschef Michael Rosenberg in einem Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). "Wir benötigen aktuell kein frisches Eigenkapital, denn wir erfüllen alle aufsichtsrechtlichen Anforderungen." Bei der Muttergesellschaft war eine Kapitalerhöhung noch zum Jahreswechsel nicht ausgeschlossen worden. Es werde allerdings noch eine geraume Weile dauern, bis der Lebensversicherer seine angestrebte Eigenkapitalrendite von zwölf Prozent schaffe. "In der momentanen Lage werden wir dies in drei bis fünf Jahren erreichen", sagte Rosenberg.

      Zugleich erwartet der Vorstandschef des Lebensversicherers nicht, dass die Ergo-Töchter wie Victoria ihre strategische Anlageplanung künftig bei der Meag, dem Vermögensverwalter der Münchener Rück, bündeln müssen: "Wir werden an der grundsätzlichen Arbeitsteilung nicht rütteln", sagte Rosenberg. Die Erstversicherer würden weiter selbst entscheiden, ob und wie viel sie in Renten, Aktien und Beteiligungen investieren. Der Kauf und Verkauf der Wertpapiere ist ohnehin für die gesamte Gruppe bereits bei der Meag angesiedelt.

      Trotz der hohen Abschreibungen ist das Neugeschäft der Victoria Leben im vergangenen Jahr gut gelaufen. "In der Lebensversicherung war es das beste Jahr der Nachkriegsgeschichte", sagte Rosenberg. So legte die Victoria Leben samt Pensionskasse um 15 Prozent oder einen Neugeschäftsbetrag von 920 Millionen Euro zu. Damit habe das Neugeschäft noch einmal über dem Vorjahresergebnis gelegen. Damals konnte der Versicherer um 45 Prozent wachsen.

      Auch in der Sach- und Krankenversicherung verzeichnete das Unternehmen einen Zuwachs. Gleichzeitig baute der Lebensversicherer 2003 rund 80 Prozent seiner stillen Lasten ab. "Ins neue Jahr nehmen wir noch 480 Millionen Euro an Lasten mit", sagte Rosenberg. Diesem Betrag stünden Bewertungsreserven in Höhe von 570 Millionen Euro gegenüber, so dass die Victoria Leben jetzt wieder einen positiven Bewertungssaldo von gut 90 Millionen Euro ausweise. Ende 2002 lagen die stillen Lasten noch bei 2,1 Milliarden Euro.

      mit
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 11:13:46
      Beitrag Nr. 72 ()
      WDHLG-BASF will gegen US-Urteil zu Herbiziden Berufung einlegen
      [22 Feb 2004 - 11:04]

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF <BASF.DE> will Berufung gegen ein Urteil eines US-Gerichts einlegen, das das Ludwigshafener Unternehmen im Zusammenhang mit den Unkrautvernichtungsmitteln Poast und Poast Plus mit einer Geldstrafe belegt hat.

      "Wir beabsichtigen den Gang zum amerikanischen Supreme Court, das den Fall überprüfen soll", sagte ein BASF-Sprecher am Samstag. Der oberste Gerichtshof des US-Bundesstaats Minnesota soll Medienberichten zufolge BASF zu einer Strafe von 52 Millionen Euro verurteilt haben. Der Chemiekonzern soll ein und dasselbe Unkrautvernichtungsmittel (Herbizid) unter verschiedenen Markennamen zu unterschiedlichen Preisen verkauft haben. Die beiden Unkrautvernichtungsmittel hatte BASF zwischen 1992 und 1996 in den USA vertrieben. Der BASF-Sprecher sagte jedoch, dass es sich um zwei verschiedene Produkte mit einer unterschiedlichen Zusammensetzung gehandelt habe. Beide hätten gesonderte Zulassungsprocedere bei den Behörden durchlaufen.

      mit
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      schrieb am 22.02.04 11:16:12
      Beitrag Nr. 73 ()
      WDHLG-Kreise - Börsenaspirant X-FAB will 125 Mio Euro erlösen
      [22 Feb 2004 - 11:03]

      - Von Rolf Benders -

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Der an die Börse strebende Erfurter Halbleiterhersteller X-FAB <IPO/FAB> will nach Angaben aus der Transaktion nahe stehenden Bankenkreisen 125 Millionen Euro durch die Ausgabe neuer Aktien am Kapitalmarkt erlösen.

      "Außerdem wird der Großaktionär Elex, der rund 90 Prozent der Anteile hält, Aktien abgeben, um seine Beteiligung unter 50 Prozent zu drücken", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters zum Wochenschluss aus den Kreisen. Ein Vergleich mit Konkurrenzfirmen (Peer-Group-Vergleich) deute auf einen Unternehmenswert von X-FAB zwischen 490 und 570 Millionen Euro hin, hieß es weiter. Weder das Unternehmen noch die Konsortialbank ING wollten sich zu den Angaben äußern.

      X-FAB ist ein Halbleiterhersteller, der seinen Ursprung auf das DDR-Halbleiterkombinat "VEB Mikroelektronik" zurückführt. Ende Januar teilte das Unternehmen mit, unter Begleitung der ING noch im ersten Halbjahr an die Börse gehen zu wollen. In Bankenkreisen hieß es, die Erstnotiz könne bereits im März erfolgen. Damit wäre X-FAB der erste Börsengang in Frankfurt seit mehr als einem Jahr.

      Von den Mitteln aus dem Börsengang will X-FAB den Kreisen zufolge in den kommenden drei Jahren 65 Millionen Euro in den Ausbau der Produktionskapazitäten für so genannte 8-Zoll Wafer der 600-Nanometer-Technologie investieren. Ein Wafer ist eine Herstellungsstufe für einen integrierten Schaltkreis. Außerdem sollen rund 25 Millionen Euro genutzt werden, um Kredite und andere Außenstände, darunter den Kauf einer Fabrik und Ausrüstung im März 2002, zu begleichen. Nach dem Börsengang werde X-FAB praktisch schuldenfrei sein und über eine starke Kassenposition verfügen, hieß es in den Kreisen weiter.



      X-FAB WOHL 2004 WIEDER IN DEN SCHWARZEN ZAHLEN

      X-FAB dürfte im Geschäftsjahr 2004 den Kreisen zufolge voraussichtlich mit elf Millionen Euro seinen ersten Nettogewinn seit dem Geschäftsjahr 2000 erzielen. Sollte X-FAB bereits 2004 die Gewinnmarke von 30 Millionen Euro erreichen, wäre das Unternehmen sogar mit 783 Millionen Euro fair bewertet. Für 2005 sei nach gegenwärtiger Planung ein Nettogewinn von rund 25 Millionen Euro bei einem Umsatz von 157 Millionen Euro vorgesehen. 2003 habe sich der Verlust auf rund 26 Millionen Euro bei einem Umsatz von 111,9 Millionen Euro belaufen, hieß es in den Kreisen.

      Für die Altaktionäre wird es den Kreisen zufolge eine Haltefrist (lock-up period) von zwölf Monaten geben. Für Vorstandsmitglieder und führende Manager werde dieser Zeitraum, in der keine Aktien veräußert werden dürfen, sechs Monate betragen.

      ben/ban
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 11:20:18
      Beitrag Nr. 74 ()
      Straumann kaufen und im Portefeuille liegen lassen
      Der Dentalimplantate-Hersteller ist in Höchstform – Alles spricht für ein Engagement, ausser der Preis – Kursrückschläge für Zukäufe nutzen

      Von Franziska Pedroietta
      Straumann ist eine Perle in der Schweizer Unternehmenslandschaft. Die Herstellerin von Zahnimplantaten wächst seit Jahren jeweils über 20%, ist hoch profitabel und solid finanziert, agiert in einem attraktiven Markt und wird von einen qualitativ ausgezeichneten Management geführt.

      Das Unternehmen hat auch im vergangenen Jahr die hohen Erwartungen mehr als erfüllt. Die Verkäufe wurden von Quartal zu Quartal gesteigert. Insgesamt wies die Gruppe Einnahmen von 344 (275) Mio. Fr. aus – plus 25%, in Lokalwährung plus 28%. Konkurrentin Nobel Biocare, die das Ergebnis vor zwei Wochen publizierte (vgl. FuW Nr. 10), weitete die Verkäufe in Lokalwährung um 19% aus. Wie aus der Grafik ersichtlich, ist Straumann hinter Nobel Biocare weltweit die Nummer zwei und ergatterte rund einen Prozentpunkt Marktanteil. In Europa ist sie mit einem Anteil von etwa 30% führend. Besonders im «langsam» wachsenden deutschen Markt (+10% p.a.) war Straumann mit Mehreinnahmen von 20% äusserst erfolgreich. Die deutsche Vertriebsorganisation steuerte rund ein Viertel des Gruppenumsatzes bei.

      Auch die Expansion in Nordamerika kommt mit einer Umsatzausdehnung von 39% gut voran. Straumann reklamiert 20% (17 im Vorjahr) des Markts. Dabei überflügelte sie US-Konkurrent Zimmer und rückte als Nummer drei Biomet auf die Pelle. An der Spitze ist weiterhin Nobel Biocare. Hatte Straumann 2003 die Zahl an Verkaufsleuten von 50 auf 75 aufgestockt, sollen 2004 weitere 25 Personen das Sales-Team verstärken. Über die nächsten zwei bis drei Jahre sollen es 150 Leute sein. Das geplante Werk in der Nähe von Boston wird Ende 2005 die Produktion aufnehmen. Damit lässt sich der US-Markt direkt bedienen; gleichzeitig verringert sich das Währungsrisiko.

      Ausserdem ortet Straumann Wachstumsmöglichkeiten in der Biotechnologie. Dabei handelt es sich um Produkte, die das Implantat ergänzen. Zum Beispiel muss – ist zu wenig Knochensubstanz vorhanden – diese erst aufgebaut werden. Auch das Weichgewebe, also das Zahnfleisch, gilt es oft zu präparieren. Bislang wurden körpereigenes Knochenmaterial bzw. Weichteile am Gaumen entnommen. Das ist ein zusätzlicher Eingriff, der sich mit dem Einsatz von Biomaterialien umgehen lässt.

      90 Stellen geschaffen

      Mit der 2002 übernommenen Kuros (Preis: 10 Mio. Fr.) und der im vergangenen Jahr akquirierten Biora für 65 Mio. Fr. stiess Straumann in den Bereich Biomaterialien vor. Noch ist die Division mit einem Umsatzanteil von weniger als 3% klein. Gemäss Chief Executive Officer Gilbert Achermann soll auf die Sparte in rund drei Jahren 10% der Einnahmen entfallen.

      Auf Ertragsebene überzeugte Straumann ebenfalls. Die operative Marge betrug 28%. Bereinigt durch die Verwässerung wegen der Akquisition von Biora und die Wechselkursentwicklung, hätte sie bei knapp 30% gelegen. Dabei stieg der Personalaufwand um 31%. Straumann schuf im vergangenen Jahr 90 Arbeitsplätze. Insgesamt stieg die Zahl an Mitarbeitenden um 153 Personen, wobei 63 aus der Übernahme von Biora stammen.

      Jubiläumsdividende

      Unter dem Strich profitierte Straumann von einer über Erwarten tiefen Steuerrate von 19%. Das ist indes ein einmaliger Effekt, der mit der Zusage von einer Steuervergünstigung am Produktionsstandort in Villeret zusammenhängt. Die Quote wird künftig wieder 23 bis 24% betragen.

      Der Verwaltungsrat schlägt eine Dividende von 1.55 Fr. je Aktie vor. Zudem kommen die Aktionäre zum 50-jährigen Bestehen in den Genuss einer Jubiläumsdividende von ebenfalls 1.55 Fr. Das Institut Straumann wurde 1954 gegründet und konzentrierte sich zunächst auf Legierungen für die Uhrenindustrie.

      Für das laufende Jahr stellt das Management Mehreinnahmen von 23 bis 24% in Lokalwährung in Aussicht. Die operative Marge soll auf 29 bis 30% verbessert werden. Wir halten die Umsatzvorgabe für konservativ. Denn die für April geplante Nutzung der Straumann-Verkaufskanäle für Biora-Produkte sowie der forcierte Aufbau des US-Markts sind viel versprechend. Wir rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 6.50 Fr., entsprechend einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 33 (Nobel Biocare: 33). Damit sind Straumann-Aktien nicht billig. Das ist jedoch das einzige Argument, das gegen ein Engagement spricht. Deshalb: Aktien kaufen, im Depot liegen lassen und grössere Kursrückschläge für Zukäufe nutzen.

      Finanz und Wirtschaft vom 21.Februar 2004
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 11:20:52
      Beitrag Nr. 75 ()
      Zurich-Chef Schiro überzeugt die Anleger
      Rasche Umsetzung der Strategie – Rückkehr zu Milliardengewinn – Höhere Ausschüttung drückt Zuversicht aus

      Von Daniel Cavelti
      Sein Job, sagte Zurich-Chef James Schiro vor einem Jahr, sei es, «den Fuss gleichzeitig auf dem Gas- und dem Bremspedal zu haben». Der Amerikaner hatte den Fuss auf dem Gaspedal, ohne die Kontrolle über den Konzern zu verlieren. Nach zwei Verlustjahren – 2002 wurde ein Rekordverlust von 3,4 Mrd.$ geschrieben – meldet die Zurich Financial Services für 2003 wieder einen Gewinn. Mit 2,1 Mrd.$ übertraf der Versicherer die Schätzungen, die Analysten hatten «nur» mit 1,9 Mrd. gerechnet. Die Zurich-Aktien reagierten auf die Zahlen mit einem Kurssprung von über 8%. Die Deutsche Bank stufte die Papiere von «Neutral» auf «Buy» hoch, Morgan Stanley setzte das Kursziel von 200 auf 220 Fr. Der Verwaltungsrat – über die Nachfolge des fast 73-jährigen VR-Präsidenten Lodewijk van Wachem muss noch immer (!) spekuliert werden – schlägt den Aktionären eine von 1 auf 2.50 Fr. angehobene Nennwertrückzahlung vor.

      Sicher, die Zurich verbuchte Devestitionsgewinne von 351 Mio.$ und realisierte Kapitalgewinne von 811 Mio.$ (die Rendite auf den Kapitalanlagen verdoppelte sich also auf 4,9%). Das reichte aber nicht aus, den Bedarf an Nachreservierungen zu decken – die Reserven mussten um 1,9 Mrd.$ verstärkt werden. Der operative Gewinn stieg 93% auf 2,3 Mrd.$, die Eigenkapitalrendite wurde auf 9,3% fast verdoppelt, Schiros operative Renditevorgabe von 12% aber noch nicht geschafft.

      Gewinndynamik ungebremst

      Ungebremst ist die Gewinndynamik mit 1,9 Mrd.$ im Schadengeschäft, mit dem über 70% der Prämien verdient werden. Die Zurich profitiert noch immer vom «harten» Markt mit steigenden Prämien: 2003 wurde ein Prämienwachstum von 22% (!) auf über 36 Mrd.$ verbucht. Der Schaden-Kosten-Satz (Combined ratio) verbesserte sich um 5,6 Punkte auf 97,9%. Unter 100% wird Gewinn geschrieben. Die Nachreservierungen belasteten die Rechnung – allein im vierten Quartal wurden die Reserven im US-Haftpflichtgeschäft um 800 Mio.$ (350 Mio. wegen Asbest) verstärkt. Hingegen blieben teure Grossschäden aus, was die tiefe Combined ratio etwas relativiert.

      Im Lebengeschäft verdient die Zurich nach einem Verlust im ersten Quartal wieder Geld. Die Kosten wurden gedrückt, die Gebühren erhöht, die Bonuszahlungen gekürzt, im BVG-Geschäft ein neues Rentenmodell (nach dem Beispiel der «Winterthur») eingeführt und unrentables Geschäft (die in England üblichen With-profits-Policen) gestoppt. Unter dem Strich verbesserte sich so die Gewinnmarge im Neugeschäft um fast 3 Prozentpunkte auf 9%. Gegenüber dem Vorjahr verdoppelte sich der Gewinn auf 799 Mio.$. Die Renditevorgabe wird aber noch verfehlt. «Wir bleiben im Lebengeschäft, aber es muss und wird auch seinen Gewinnbeitrag steigern», beteuerte Schiro.

      Keine Probleme machte die US-Managementgesellschaft Farmers, die ein Gewinnplus von 7% auf 604 Mio.$ erzielte. Für die Zurich, die von der nicht konsolidierten Farmers Exchanges im Durchschnitt 12 bis 13% der Prämien kassiert, rechnet sich das Geschäftsmodell.

      Probleme dagegen bereitete die Centre. Die Finanzboutique, die komplexe Verträge, unter anderem Kreditabsicherungsgeschäfte, zeichnet, schrieb nach Rückstellungen und Abschreibungen von 1,1 Mrd.$ einen Verlust von 817 Mio.$. Die Verluste verunsicherten noch vor drei Monaten die Investoren (vgl. FuW vom 22. November). Nachdem aber externe Aktuare Vertrag um Vertrag überprüft haben, sollte das Problem gelöst sein. Das vierte Quartal beendete Centre break-even.

      Achtzehn Monate, nachdem Schiro im September 2002 sein aggressives Gewinnverbesserungsprogramm ankündigte, sind auch operative Fortschritte festzustellen. Unter Schiro wurden die Kosten gedrückt, die Zurich konzentrierte sich auf das Versicherungsgeschäft in den Schlüsselmärkten Europa und USA. Das Devestitionsprogramm ist abgeschlossen, und die Bilanz wurde gestärkt. Mit 19,4 Mrd.$ ist die Kapitalausstattung wieder solid. Die Aktienquote wurde auf 6,4% heruntergefahren. Dadurch wurde der Spielraum, Kapitalgewinne zu realisieren, limitiert, die Bilanzrisiken aber verringert. Mittelfristig zielt Schiro wieder auf ein Double-A-Rating, ist doch die Finanzstärke im Geschäft mit grossen Unternehmenskunden – Zurich ist weltweit die Nummer zwei – ein entscheidendes Kriterium.

      Titel haben noch Kurspotenzial

      Der Konzern werde 2004 weiterhin vom «harten» Markt profitieren, ist Schiro überzeugt. Er rechnet nicht mehr mit zweistelligen Prämiensatzerhöhungen, macht aber (noch) keine Abschwächung aus. Schiro gab für 2004 keine Gewinnprognose ab, erwartet aber einen «günstigen» Gewinntrend. Die Combined ratio sollte unter 100% bleiben.

      Wie zu erwarten war, hat Standard & Poor’s (S&P) das Rating und den Outlook (noch) nicht geändert. Die Ratingagentur schätzt aber, dass das Gewinnmomentum 2004 anhält. Eine Frage ist, ob die Reserven nochmals verstärkt werden müssen. S&P schliesst das nicht aus, meint aber, dass Nachreservierungen durch die Gewinnentwicklung kompensiert werden.

      Wir beurteilen die Aussichten ebenfalls günstig und haben das Wachstumsrating von B– auf B angehoben. Auch wenn die Aktien über Buchwert gestiegen sind, haben sie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9 weiteres Kurspotenzial.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Nochmals Van Wachem?
      Armutszeichen

      Vor dem Versand der Einladung zur GV wird der Zurich-Verwaltungsrat nochmals eine Sitzung abhalten. Spätestens dann muss er sich entscheiden – falls es nicht bereits entschieden ist – ob sein 73-jähriger Präsident Lo van Wachem für eine weitere Ehrenrunde kooptiert werden soll. Das allerdings wäre ein Armutszeichen – nach zweijähriger Suche nach einem Kandidaten!

      Wer also käme in Frage? Auch wenn die Gesetzesbestimmung abgeschafft worden ist, wonach der VR-Präsident Schweizer sein muss, käme im Fall der Zurich fast nur ein solcher in Betracht. Es sollte nicht zur Regel werden, was an der letztjährigen GV passierte, dass nämlich der VR-Präsident die Fragen der (zumeist schweizerischen) Aktionäre auf Englisch beantwortet, «damit mich der CEO direkt verstehen kann». Verstehen können sollen ihn an dieser Veranstaltung in erster Linie die Aktionäre! Auch sollte ein neuer VR-Präsident mindestens ein bis zwei Jahre Erfahrung in diesem Gremium mitbringen und nicht erst neu zugewählt werden, denn dem Konzern stehen weiterhin harte Zeiten und Entscheidungen bevor, bis er in allen Kernbereichen die ambitiösen Ziele erreicht hat. Die dritte – und ebenfalls sehr wichtige – Voraussetzung ist daher, dass die vorgesehene Persönlichkeit auch genügend Zeit für das Präsidium aufwenden kann. Ein Doppelmandat, ausgeübt durch James Schiro, wäre unter diesen Voraussetzungen nicht ideal. Schiro weiss das selbst. Das sei etwas vom Ersten, was er in der Schweiz gelernt habe, liess er sich des Öfteren im kleinen Kreis verlauten. Mit dem Juristen Rolf Watter und dem Finanzfachmann Markus Granziol sitzen valable Persönlichkeiten im Gremium. Stehen sie auch für das Präsidium zur Verfügung? AL

      Finanz und Wirtschaft vom 21.Februar 2004
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 11:24:14
      Beitrag Nr. 76 ()
      So wünsche Euch gute Trades für die kommende Woche bin nun erstmal raus um was zu futtern;) Es gibt Pasta:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 11:54:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      Morgen Männer...;)

      nun muss ich doch auch mal vorbei schauen...und ich bin froh das wir wieder eiene PLattform haben, natürlich für Männer..:kiss:

      wünsche euch noch einen schönen Sonntag und geniesst die Sonne so fern ihr eine habt..:laugh:

      Saludos..hasta manjana..

      LG suuuper..:p
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 12:00:49
      Beitrag Nr. 78 ()
      @n rombi...musste bei emn nachlegen, zu 1,78 keine bekommen aber mit 1,81 dabei..;)

      LG Suuuper...
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 13:01:56
      Beitrag Nr. 79 ()
      [13:00:04] AWD<AWDG.DE>-CHEF - DIVIDENDE FÜR 2003 KÖNNTE AN REKORDNIVEAU HERANREICHEN

      schönen sonntag aus bayern

      gruß
      tiger
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 17:32:05
      Beitrag Nr. 80 ()
      ave collegas


      bin laden fast vor der gefangennahme


      endlich, die dreck***
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 17:33:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      freue mich wie immer auf den nächsten monatsthread


      gute treffer sind vorprogrammiert


      des einen charts, des anderes infos....hier geht die rallye up


      :))))
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 17:34:00
      Beitrag Nr. 82 ()
      ***LUSCHENALARM***



      ADE: `WamS`: Toll Collect will verbessertes Angebot machen
      BERLIN (dpa-AFX) - Das Konsortium Toll Collect wird dem
      Bundesverkehrsministerium nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" (WamS) in den
      nächsten Tagen eine Wiederaufnahme der Verhandlungen über das
      satellitengestützte Mautsystem für Lkw vorschlagen. Nach Informationen der
      Zeitung will das aus DaimlerChrysler AG , der Deutsche Telekom AG
      und dem Autobahnbetreiber Cofiroute bestehende Konsortium ein deutlich
      nachgebessertes Angebot einbringen.
      Wie das Blatt aus Daimler-Kreisen erfuhr, denke man jetzt an eine
      Haftungsobergrenze von bis zu 1,1 Milliarden Euro jährlich. Auch eine
      ursprünglich verlangte Ausstiegsklausel, die bei Verkehrsminister Manfred Stolpe
      das Fass zum Überlaufen gebracht hatte, soll wegfallen oder allenfalls eine
      wesentlich spätere mögliche Trennung vorsehen./pi/DP/jha/
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 17:34:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      ADE: Auktionshammer für IVG-Aktien fällt - früherer Verkauf möglich
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine ungewöhnliche Auktion wirft ihre Schatten voraus:
      An diesem Dienstag (24.2.) wird im Frankfurter Hilton-Hotel ein Aktienpaket von
      50,55 Prozent an dem Immobilienunternehmen IVG Immobilien AG
      versteigert. Im Auftrag der Gläubigerbanken soll der Notar Karl-Heinz Schmiegelt
      nach dem Höchstgebot den Hammer fallen lassen. Interessenten müssen mindestens
      520 Millionen Euro bieten. In Finanzkreisen gilt es allerdings als möglich, dass
      es am Montag noch zu einem vorzeitigen Verkauf der Anteile kommt und die Auktion
      abgeblasen wird.
      Das IVG-Aktienpaket gehört fast ausschließlich der insolventen Sirius
      Beteiligungsgesellschaft mbH (Wackerow/Mecklenburg- Vorpommern), die wiederum
      eine Tochter des Immobilien- und Beteiligungskonzerns WCM Beteiligungs- und
      Grundbesitz AG ist. Es wurde als Sicherung für Kredite an sechs
      Gläubigerbanken, darunter die genossenschaftlichen Zentralbanken DZ-Bank und
      WGZ-Bank, verpfändet.
      SELTENES ERGEIGNIS
      Sollten Interessenten noch vor der Versteigerung zuschlagen, müsste der
      Verkauf allerdings mit dem Insolvenzverwalter der Sirius, dem
      Unternehmensberater Bernd Depping, abgesprochen werden. Laut Medienberichten
      könnten eine ganze Reihe von Investoren, sowohl Privatleute als auch Konsortien,
      die Mehrheit an der im MDAX notierten Bonner IVG übernehmen wollen.
      Die Versteigerung ist öffentlich und in dieser Dimension ein seltenes
      Ergeignis. Im Herbst 2002 ersteigerte die Deutsche Bank AG Leo Kirchs
      40-prozentigen Anteil am Axel Springer Verlag, der zuvor als Kreditpfand bei dem
      Geldinstitut hinterlegt war. "Auktionator" war auch damals Notar Schmiegelt.
      (Internet: Ankündigung der öffentlichen Versteigerung: http://212.227.92.9/ivg)
      /mi/DP/jha/
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 17:35:27
      Beitrag Nr. 84 ()
      ***gieralarmvondorfdeppen***


      ADE: SPORT: Ralf Schumacher droht mit Abschied von BMW - Kritik am Teamchef
      HAMBURG (dpa-AFX) - Im Poker um einen neuen Williams-BMW-Vertrag hat Ralf
      Schumacher erstmals mit Abschied gedroht und zwei Wochen vor Beginn der
      Formel-1-Saison schwere Vorwürfe gegen seinen Teamchef erhoben. "Frank Williams
      stellt mich als Abzocker dar, aber da kann ich nur lachen. Er weiß, dass ich
      zukünftig fast auf die Hälfte meines aktuellen Gehalts verzichten würde. Das
      stand so auch im Vertrag, der ja längst fertig war", sagte der 28-Jährige der
      "Bild am Sonntag".
      Doch "Sir Frank" habe sein Vertragsangebot (Schumacher: "Ich wollte
      unterschreiben") beim Saison-Finale im vergangenen Oktober in Suzuka "plötzlich
      zurückgezogen". Ralf Schumacher, der seit 2000 für den britisch-deutschen
      Rennstall fährt, kritisierte seinen Chef ungewohnt heftig: "Wenn mir jemand
      etwas zusagt und per Handschlag besiegelt, dann gehe ich davon aus, dass das
      danach nicht wieder gebrochen wird."
      `MENSCHLICH ENTTÄUSCHT`
      "Menschlich enttäuscht" von Frank Williams zeigte sich der Kerpener. Der in
      Österreich lebende Rennfahrer denkt deshalb an das Ende der Zusammenarbeit: "So
      schwer mir und meinem Manager Willi Weber eine Trennung von unseren BMW-Freunden
      fallen würde - vielleicht kommt es dazu. Das wäre sehr traurig, aber
      ich kann mich von Williams nicht veräppeln lassen. Und Williams ist im Team nun
      mal für die Fahrer-Verträge zuständig."
      Obwohl sich Ralf Schumacher, dessen Vertrag am Ende dieser Saison ausläuft,
      in den ersten Rennen der am 7. März in Melbourne beginnenden Saison beweisen
      muss, sieht er seinen Arbeitgeber bei den Verhandlungen "unter großem Druck". Da
      Teamkollege Juan Pablo Montoya für die nächste Saison bereits bei
      McLaren-Mercedes unterschrieben hat, wähnt sich der Deutsche in einer starken
      Position: "Wenn sie nach Montoya für 2005 auch noch den zweiten Fahrer
      verlieren, haben sie ein Problem."
      FRÜHZEITIGE BEKANNTGABE
      Als Vorteil sieht Montoya die frühzeitige Bekanntgabe seines Wechsels. "Ich
      empfinde es als sehr wohltuend, dass ich mir jetzt keine Gedanken über 2004 und
      darüber hinaus machen muss", sagte der WM-Dritte der "Welt am Sonntag". Genau
      wie sein Teamkollege Ralf Schumacher sagte Montoya dem sechsmaligen Weltmeister
      Michael Schumacher den Kampf an.
      "Seine Leistungen sprechen für sich, aber Michael hatte auch nie eine extrem
      starke Opposition in seiner Karriere. Dieses Jahr wird sich das ändern, denn es
      gibt eine Menge Fahrer, die jetzt Rennen gewinnen können und es auch unbedingt
      wollen", stellte Montoya fest. Einer davon ist Ralf Schumacher: "Wir haben lange
      genug vom Titel geredet - es wird Zeit, dass wir ihn auch holen."/vg/DP/jha/
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 22:40:02
      Beitrag Nr. 85 ()
      Es wird Spannend an der Börse.
      Die Haltemarken liegen sehr knapp.
      s.Grafik
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 06:12:38
      Beitrag Nr. 86 ()
      helau ihr jecken :D

      bon dia boersianer :D


      gratulation zum tagessieg in der buli runde vromb :yawn:

      satte 27 pkt. :D - haedde ich auch mal gerne :rolleyes:


      auf eine erfolgreiche boersenwoche :)

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 06:14:18
      Beitrag Nr. 87 ()
      nikkei akt. 10866 pkt. + 1,4 %

      Tokioter Börse profitiert von schwächerem Yen

      Tokio, 23. Feb (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag vom Kursrückgang des Yen zum Dollar profitiert und im Vormittagshandel zugelegt.

      Der 225 Werte umfassende Nikke - Index tendierte mit einem Plus von 1,25 Prozent bei 10.855 Zählern.

      Der breiter gefasste TOPIX-Index stieg um 0,77 Prozent auf 1066 Punkte.

      Händler sagten, gekauft würden insbesondere Technologie-Titel wie Toshiba. "Der schwächere Yen macht insbesondere Export-Werte für Investoren attraktiv", sagte ein Händler. Der Dollar war in Fernost mit 109,40 Yen auf ein Drei-Monats-Hoch zur japanischen Währung gestiegen
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 06:17:58
      Beitrag Nr. 88 ()
      Euro fällt in Fernost auf Drei-Wochen-Tief

      Tokio, 23. Feb (Reuters) - Der Euro ist am Montag in Fernost auf ein Drei-Wochen-Tief zum Dollar gefallen.

      Die Gemeinschaftswährung notierte bei rund 1,2475 Dollar, nachdem sie im frühen Handel noch 1,2530 Dollar gekostet hatte. Händler begründeten den Kursverlust mit Gewinnmitnahmen, nachdem Investoren in den vergangenen Monaten permanent Euro gegen Dollar nachgefragt hatten.

      Zum Yen stieg der Dollar in Fernost auf ein Drei-Monats-Hoch. Die US-Währung tendierte bei 109,40 Yen - ein Niveau, das zuletzt Anfang Dezember erreicht worden war.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 06:19:40
      Beitrag Nr. 89 ()
      Hapag-Lloyd weist für 2003 Rekordergebnis aus

      Frankfurt, 22. Feb (Reuters) - Der Transportkonzern Hapag-Lloyd geht mit einem Rekordergebnis an die Börse. "Wir liegen noch über dem bislang besten Ergebnis von 2001", sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Behrendt in einem vorab veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). In dem Jahr hatte das operative Ergebnis 299 Millionen Euro betragen. Im Spätsommer will der Mutterkonzern TUI (Xetra: 695200) ein Drittel der Hapag-Lloyd-Aktien an der Börse verkaufen.

      Der Umsatz ist Behrendts Angaben zufolge gegenüber den 3,77 Milliarden Euro aus dem Vorjahr zweistellig gewachsen. Im Kreuzfahrt-Geschäft habe man aber Verluste verbucht. "Das Jahr 2003 war schwierig. Ob es Sars oder der Irak-Krieg waren. Die Kreuzfahrtbranche musste unter zahlreichen Auswirkungen leiden. Deshalb ist ein geringer Verlust angefallen. Im laufenden Jahr soll sich das nicht wiederholen", sagte Behrendt. Der Konzern werde das Geschäft nicht ausbauen, aber auch nicht aufgeben.

      Noch vor dem Börsengang will Hapag-Lloyd die Tochtergesellschaften VTG und Algeco (Paris: FR0004126027 - Nachrichten) verkaufen. Für den Schienenkesselwagen-Betreiber VTG ist die Deutsche Bahn AG einer der Hauptinteressenten, schreibt das Blatt ohne Quellenangabe. "Es zeigen viele Bahnen Interesse", sagte Behrendt lediglich. Kandidaten gebe es auch in der Industrie wie bei Finanzinvestoren. Das Verfahren werde einige Monate dauern. Ein Teilbereich der VTG, die frühere Lenkering mit den Bereichen Speziallogistik und Binnenschiffe, werde Hapag-Lloyd jedoch schon früher abgeben. "Wir verhandeln noch mit zwei Bietern, von denen einer aus der Branche kommt. Das andere ist ein Finanzinvestor", sagte Behrendt.

      Bei der französischen Tochtergesellschaft Algeco, einem Anbieter von Mietcontainern, rechnet Hapag-Lloyd für sein Aktienpaket von 66 Prozent mit einem Aufschlag gegenüber dem Börsenwert. Was aus dem Verkäufen von VTG und Algeco der TUI zufließe und was bei Hapag-Lloyd verbleibe, sei noch nicht entschieden. "Da gibt es noch Spielraum", sagte Behrendt. Nach dem Börsengang wolle Hapag-Lloyd die größere unternehmerische Unabhängigkeit vom Mutterkonzern nutzen und sich bei Bedarf für die Expansion Kapital am Markt besorgen. "Wir sind nicht die größte Schifffahrtslinie oder Containerlinie. Aber wir sind mindestens eines der produktivsten Unternehmen unserer Branche", sagte Behrendt. Der Kauf eines Wettbewerbers sei momentan nicht geplant. "Wir werden weder morgen noch übermorgen losmarschieren und ein Unternehmen kaufen", sagte der Hapag-Lloyd-Chef.

      Hapag-Lloyd wird den Angaben zufolge in diesem Jahr 250 Millionen Euro investieren. Dies betrifft vor allem Schiffsneubauten. In den nächsten drei Jahren will die Hamburger Reederei sieben neue Schiffe in Dienst stellen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 06:21:30
      Beitrag Nr. 90 ()
      INTERVIEW: AWD kündigt deutlich höhere Dividende an - noch mehr Profit im Auge

      LONDON/HANNOVER (dpa-AFX) - Nach einem Rekordjahr 2003 stellt der Finanzdienstleister AWD Holding AG seinen Aktionären eine deutlich höhere Dividende in Aussicht. "Es könnte an die Rekorddividende für das Jahr 2001 von 0,70 Euro heranreichen", sagte der Vorstandsvorsitzende der AWD Holding AG (Xetra: 508590.DE) (Hannover), Carsten Maschmeyer, am Sonntag in einem dpa-Gespräch in London. Durch den Rekordgewinn von 55 Millionen Euro habe sich bei der Dividende ein gewisser Spielraum entwickelt. Für 2002 hatte der AWD 0,50 Euro gezahlt.

      Das Geschäft im neuen Jahr sei "durchweg gut angelaufen", sagte Maschmeyer. Ziel sei es 2004, den AWD noch profitabler zu machen, beim Umsatz mindestens 10 Prozent und beim Ergebnis noch stärker zu wachsen. 2003 hatte der AWD bei 560 Millionen Euro Umsatz 55 Millionen Euro Ergebnis vor Zinsen und Steuern erzielt und so die 10-Prozent-Marke bei der EBIT-Marge nur knapp verfehlt. "2004 werden wir diese Marke knacken", sagte Maschmeyer. Treiber werde in allen Märkten der Trend zur Alterssicherung sein.

      PRODUKTIVITÄT DEUTLICH ERHÖHEN

      Mehr Profit wolle der AWD unter anderem dadurch erzielen, dass die Produktivität der knapp 4.900 Berater europaweit deutlich erhöht werde. "Da gibt es große Unterschiede", sagte Maschmeyer. So erzielten etwa die Berater in Großbritannien Provisionserlöse, die um 300 Prozent über denen der Berater in Deutschland liege. Künftig sollten Berater mehr Kunden betreuen. Gleichzeitig werde bei den Kunden durch neue Finanz-Produkte die Bereitschaft steigen, mehr zu investieren.

      Mehr Produktivität solle auch erreicht werden, in dem die Kunden über den AWD künftig nicht nur wie derzeit 4,8, sondern künftig sechs Verträge über eine Finanzanlage oder Versicherung abschließen. Durchschnittlich habe jeder deutsche Haushalt 11 derartiger Verträge. Weiteres Cross-Selling-Potenzial werde sich aus dem Geschäft mit der betrieblichen Altersversorgung ergeben.

      EU-BERATERRICHTLINIE

      Maschmeyer geht davon aus, dass es bei der Finanzberatung auf Grund der Anfang 2005 EU-weit geltenden Beraterrichtlinie eine europaweite Marktbereinigung geben werde. "Viele kleine und mittlere Finanzdienstleister werden vom Markt verschwinden. In Großbritannien sind in den vergangenen 18 Monaten rund 2.200 Firmen verschwunden." Davon werde der AWD profitieren und einige hundert der Berater übernehmen. Deshalb denke das Unternehmen zur Zeit auch nicht an weitere Übernahmen. "2004 wird das Jahr des profitablen Wachstums", sagte er.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 06:26:02
      Beitrag Nr. 91 ()
      AUSBLICK: Analysten hoffen bei KPN auf Dividendenerhöhung und Aktienrückkauf

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Telekomkonzern KPN wird nach Einschätzung von Analysten seine selbst gesteckten Ziele im Geschäftsjahr 2003 erreicht haben. Die Hoffnungen der Investoren ruhen zudem bei der Präsentation an diesem Montag (23. Februar) vor allem auf einem positiven Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr.

      Die Analysten setzen auch auf eine Dividendenerhöhung oder die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms. Eine Vereinbarung zwischen KPN und der niederländischen Regierung sehe eine Steuerbefreiung bis zum Jahr 2006 vor. Zudem könne KPN eine Steuerrückzahlung in Höhe von 1,08 Milliarden Euro für das Jahr 2003 erwarten.

      Zehn befragte Analysten erwarten einen Umsatz im vierten Quartal zwischen 3,104 und 3,178 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 3,136 Milliarden Euro). Der Vorsteuergewinn vor Sonderaufwendungen (EBITDA) werde zwischen 1,18 und 1,323 Milliarden Euro ausfallen, schätzen die Experten (Vorjahr: 1,20 Milliarden Euro). Der Überschuss wird zwischen 134 und 285 Millionen Euro erwartet (Vorjahr: 103 Millionen Euro).

      Im vierten Quartal dürften einige Sondereinnahmen verbucht werden. Analysten rechnen mit Buchgewinnen aus Beteiligungsverkäufen (Eutelsat, Inmarsat, Cesky Telekom und Hutchison), einer Steuerrückzahlung in Höhe von 1,08 Milliarden Euro sowie 50 Millionen Euro eingesparte Zinskosten nach früher als erwarteter Schuldentilgung.

      KPN hatte für Ende 2003 eine Schuldensenkung auf 8,6 Milliarden Euro nach 9,4 Milliarden Euro Ende September prognostiziert. Das Unternehmensziel beim Vorsteuergewinn vor Sonderaufwendungen (EBITDA) ist offiziell ein Wachstum von 12 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 06:29:00
      Beitrag Nr. 92 ()
      Montag, 23.02.2004 - Utimaco steigert Umsatz und Gewinn

      Der Sicherheits-Softwarespezialist Utimaco (757240) hat die positive Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal fortgesetzt. Nach sechs Monaten wurde nach vorläufigen Zahlen ein operatives Ergebnis von 2,0 Mio. Euro erzielt, während in der Vorjahresperiode ein Verlust von 0,3 Mio. Euro eingefahren wurde. Die EBIT-Marge wurde auf 21 Prozent gesteigert. Das Unternehmen, das seine Zahlen am Montag vorlegen wird, rechnet mit einem Gewinn je Aktie von neun Cent (Vorjahr: minus vier Cent)

      Konjunktur:

      China: Produzentenpreise 01/04 1.30 Uhr
      Hong Kong: Verbraucherpreise 01/04 7.15 Uhr
      Japan: Handelsbilanz 01/04 0..50 Uhr

      Unternehmen:

      Agile Software (925409) Bericht zum 3. Quartal
      Campbell Soup (850561) Bericht zum 2. Quartal
      Concord EFS (877174) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Deutsche Börse (581000) Analystenkonferenz
      Dycom Industries (877158) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Egg (938976) Jahresbericht
      Getronics (869874) Bericht zum 4. Quartal
      KPN (890963) Bericht zum 4. Quartal
      Lowe´s Companies (859545) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Navistar International (886965) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      Novell (873019) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Pacific Century Insurance (924065) Jahresbericht
      Saipem (869060) Jahresbericht
      Scottish & Newcastle (854973) Jahresbericht
      Synopsys (883703) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      TF1 (873608) Bericht zum 4. Quartal
      tom.com (935147) außerordentliche Hauptversammlung
      Utimaco (757240) Bericht zum 2. Quartal
      Wumart Stores (590075) Jahresbericht
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 06:41:45
      Beitrag Nr. 93 ()
      Senetek PLC verkündet erwarten Verlust für viertes Quartal und Gesamtjahr,
      strategischer Business-Plan peilt Profit in 2004 und darüber hinaus an...

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22170014&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 06:57:35
      Beitrag Nr. 94 ()
      Analysen Stoxx-Werte von Freitag, 20. Februar

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22170165&navi=news&sektion…


      Analysen DAX- und MDAX-Werte von Freitag, 20. Februar

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22170166&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:00:46
      Beitrag Nr. 95 ()
      KPN bereitet neues 14,7 Milliarden Dollar-Angebot für MM02 vor
      Feindliche Übernahme in der Planung

      Der niederländischen Mobilfunkbetreiber KPN prüft derzeit ein feindliches Angebot in Höhe von 14,7 Milliarden Dollar für den britischen Konkurrenten MMO2. Das berichtet die britische Tageszeitung `The Independent` heute aus Unternehmenskreisen. Am Freitag waren die " freundlichen" Übernahmeverhandlungen abgebrochen worden.

      Der KPN-Vorstand wird sich in dieser Woche treffen, um eine neue Strategie auszuarbeiten. Man geht davon aus, dass die Niederländer die Übernahme der einstigen British Telecom-Tochter als existenziell ansehen, um auf dem deutschen Markt gegen die Giganten Vodafone und T-Mobil bestehen zu können. " Wir schließen keine Option aus`, sagte ein KPN-Sprecher dem Blatt, " weder eine Fusion, noch eine feindliche Übernahme. Alles wird diskutiert, nicht wird ausgeklammert. Es ist unser Geschäftsziel, in bestimmten Regionen eine Konsolidierung zu erreichen."

      Die beiden Unternehmen haben auf dem deutschen Mobilfunkmarkt einen Marktanteil von 12,5 Prozent (E-Plus) bzw. 8,6 Prozent (O2). Ein europäisches Gemeinschaftsunternehmen hätte eine Marktkapitalisierung von 29,4 Milliarden Euro.

      Am vergangenen Mittwoch waren die Gespräche zwischen KPN und MMO2 wieder aufgenommen worden. Eine KPN-Offerte über knapp 14 Milliarden Dollar in Aktien wurde verhandelt. MmO2-Chef Peter Erskine hatte dies am Freitag im Vorstand diskutiert und abgelehnt. Man setze lieber auf organisches Wachstum, außerdem sei die Unternehmenskultur zu unterschiedlich, um erfolgreich ein Gemeinschaftsunternehmen formen zu können.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:04:58
      Beitrag Nr. 96 ()
      "Handelsblatt": Herkules-Projekt droht das Scheitern

      Berlin/Düsseldorf (vwd) - Nach dem Maut-Desaster droht einem weiteren Großprojekt der Bundesregierung das Aus: Nach Informationen des "Handelsblatts" (Montagausgabe) sind die Verhandlungen zwischen dem Bund und dem Industriekonsortium Isic 21 über das umfassende Privatisierungsvorhaben zur Modernisierung der Informationstechnik (IT) der Bundeswehr in eine Sackgasse geraten.

      Für das so genannte Herkules-Projekt zuständige Bundestagsabgeordnete wie Elke Leonhard und Dietrich Austermann fordern bereits, als Alternative auch eine interne Lösung der Bundeswehr ins Auge zu fassen. Damit wäre der ambitionierte Privatisierungsweg gescheitert.

      "Im März wird die endgültige Entscheidung fallen", zitierte die Zeitung aus informierten Kreisen. Mit der halb privaten IT-Gesellschaft Herkules will das Verteidigungsministerium die Bundeswehr in den kommenden zehn Jahren mit einer modernen Datenverarbeitung und Kommunikationsnetzen ausrüsten. Dafür will der Bund der Gesellschaft über zehn Jahre insgesamt rund 6,6 Mrd EUR überweisen. Diese soll in den ersten Jahren wesentlich mehr und schneller in moderne Software, Rechenzentren und Computer investieren, als dies aus dem gedeckelten Verteidigungsetat derzeit möglich wäre.

      Zwei Konsortien bemühen sich um den Milliardenauftrag: Neben dem zurzeit mit der Bundeswehr verhandelnden Firmenbündnis Isic 21 aus CSC Ploenzke, dem Rüstungskonzern EADS und Mobilcom (Xetra: 662240) stehen Siemens (Xetra: 723610) , IBM (NYSE: IBM) und die Deutsche Telekom in Warteposition.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:18:20
      Beitrag Nr. 97 ()
      Citigroup übernimmt südkoreanische KorAm Bank für mehr als 2 Milliarden Euro

      http://de.biz.yahoo.com/040223/36/3w8x9.html
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:20:33
      Beitrag Nr. 98 ()
      +++ Spruch des Tages +++

      Wenn kein Fasching wär`, wäre mancher immer nur Irgendwer.

      Erhard Horst Bellermann
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:33:51
      Beitrag Nr. 99 ()
      moin moin bon dia/@all

      :)


      MARKT/Bei Toll Collect Abwarten ratsam
      MARKT/Bei Toll Collect Abwarten ratsam

      Zum Abwarten raten Händler mit Blick auf Toll Collect. Das
      Betreiber-Konsortium sieht laut Zeitungsberichten zum einen technische
      Fortschritte und denkt zum anderen über höhere Haftungszusagen nach. Anleger
      sollten nun abwarten, ob ein neues Angebot vorgelegt werde und wie es
      ausschaue, heißt es. +++ Herbert Rude
      vwd/23.2.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:34:10
      Beitrag Nr. 100 ()
      AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Fest

      Tokio (vwd) - Mit einer festen Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Montag den Handel beendet.

      Der Nikkei-225-Index stieg um 1,4% bzw 148 JPY auf 10.869,

      während der Topix um 0,9% bzw 9 Punkte auf 1.068 Zähler zulegte.

      Umgesetzt wurden nach ersten Angaben 1,05 (1,02) Mrd Aktien.


      Aktien Hongkong am Mittag im Sog von Wall Street schwächer

      Hongkong (vwd) - Im Sog der negativen Vorgaben von Wall Street zeigen sich die Kurse an der Börse in Hongkong am Montagmittag schwächer. Der HSI verliert bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte 0,9% bzw 122 Punkte auf 13.746. Schwächer als der Markt entwickeln sich Immobilienwerte. So geben SHK Properties 2,3% auf 74,75 HKD nach. Henderson Land sinken 2,7% auf 39,70 HKD. Ein Testen der Marke bei 14.000 Punkten halten Beobachter in naher Zukunft für eher unwahrscheinlich. "Die Wiederaufnahme des Abwärtstrends beim Dollar ist derzeit unwahrscheinlich", sagt ein Teilnehmer.


      Aktien Singapur am Mittag knapp behauptet

      Singapur (vwd) - Mit einer knapp behaupteten Tendenz zeigen sich die Kurse in Singapur am Montagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte sinkt der STI 0,1% bzw 2 Punkte auf 1.890. Die bisherige Handelsspanne reichte von 1.880 bis 1.895 Zählern. Es gebe nur wenig Bewegung am Markt, da sich zahlreiche Anleger wegen der geschlossenen Börsen in Indonesien und Malaysia zurückhielten. Wie es weiter heißt, werden vor allem Werte aus der zweiten Reihe gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:34:19
      Beitrag Nr. 101 ()
      MARKT/Münchener Rück von Victoria gestützt
      MARKT/Münchener Rück von Victoria gestützt

      Münchener Rück könnten laut Händlern von der Kapital-Situation bei
      Victoria Leben profitieren. Der Ergo-Bereich plane trotz der Abschreibungen
      in den vergangenen Jahren keine Kapitalerhöhung, heißt es. Alle
      aufsichtsrechtlichen Anforderungen würden erfüllt. +++ Herbert Rude
      vwd/23.2.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:34:34
      Beitrag Nr. 102 ()
      MARKT/EADS und MobilCom mit Bericht um "Herkules-Projekt" im Bli
      MARKT/EADS und MobilCom mit Bericht um "Herkules-Projekt" im Blick

      EADS und MobilCom könnten am Montag mit Berichten um das
      "Herkules-Projekt" in den Blick geraten, sagt ein Aktienhändler. Nach
      Informationen des "Handelsblatt" (Montagausgabe) sind die Verhandlungen
      zwischen dem Bund und dem Industriekonsortium Isic 21, dem EADS und MobilCom
      angehören, über das Privatisierungsvorhaben zur Modernisierung der
      Informationstechnik (IT) der Bundeswehr in eine Sackgasse geraten. Für das
      Herkules-Projekt zuständige Bundestagsabgeordnete fordern bereits, als
      Alternative auch eine interne Lösung der Bundeswehr ins Auge zu fassen, so
      die Zeitung.
      vwd/23.2.2004/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:34:48
      Beitrag Nr. 103 ()
      MARKT/DAX könnte Krisenszenario "ausarbeiten"
      MARKT/DAX könnte Krisenszenario "ausarbeiten"

      Das Krisenszenario vom Freitagnachmittag "ausarbeiten" könnte laut
      Händlern der DAX. Mit dem Rückenwind von Dollar und Nikkei sei ein Fall auf
      die 4.000er Unterstützung unwahrscheinlich geworden, heißt es. Die
      Trading-Range zwischen 4.000 und 4.175 Punkten sei ohnehin intakt.
      Vermutlich werde der DAX zunächst den 4.100er Widerstand testen, meinen
      Händler. +++ Herbert Rude
      vwd/23.2.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:35:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:37:00
      Beitrag Nr. 105 ()
      bon dia broker :)

      FEIERTAGSHINWEIS RUSSLAND

      Aufgrund des Feiertags:

      "Tag der Verteidiger des Vaterlandes"

      bleiben am Montag Börsen, Banken und Behörden in Russland geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:42:03
      Beitrag Nr. 106 ()
      TAGESVORSCHAU/23. Februar 2004

      09:00 DE/Phoenix AG, Jahresergebnis, Hamburg

      09:00 AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Jahresergebnis, Ternitz


      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Verbraucherpreise Bayern Februar (voraussichtlich)
      - NL/KPN NV, Jahresergebnis, Den Haag
      - NL/Getronics NV, Jahresergebnis, Amsterdam
      - EU/Rat der Außenminister, Brüssel
      - FR/18. 3GSM World Congress (bis 26.2.), Cannes
      - Campbell Soup Q2-Zahlen
      - Novell Q1-Zahlen
      - Egg Jahreszahlen
      - Scottisch & Newcastle Jahreszahlen
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:51:42
      Beitrag Nr. 107 ()
      Guten Morgen.....:kiss: bon und berta....

      neues Sräd neues Glück...:laugh:
      hoffe es geht wieder ruhiger zu..

      wünsche euch eine erfogreiche, stressfreie Woche...

      soll wieder Winter werden in B....:(

      LG suuuper...
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:52:17
      Beitrag Nr. 108 ()
      Helau aus dem Norden:D Möge der Rosenmontag bei uns so Starten wie Japan aufgehört hat:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:53:29
      Beitrag Nr. 109 ()
      moin moin am rosenmontag

      von mir auch GW zum tagessieg

      auf eine geile woche:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:55:01
      Beitrag Nr. 110 ()
      bon dia suuuuupi :D

      moin holzweg :D

      es soll wieder sonnig und warm werden :p

      Euch auch eine erfolgreiche woche :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:55:02
      Beitrag Nr. 111 ()
      dufter Vergleich...:laugh:

      moin Holzweg..:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:57:26
      Beitrag Nr. 112 ()
      Hoher Euro drückt auf die Stimmung


      Börse: Auf der Suche nach neuen Impulsen

      Autor: Martin Gilles


      Den Aktienmärkten fehlen die großen Impulse. Foto: rpo
      Düsseldorf (RP/rpo). Unter Schwankungen seitwärts - ­dies dürfte eine treffende Beschreibung für die Kursbewegungen der vergangenen Wochen sein. Den Aktienmärkten diesseits und jenseits des Atlantiks fehlen die "großen" Impulse, die eine weitere und nachhaltig positive Kursbewe­gung auslösen können.
      In Europa drückt der Kursanstieg des Euro zunehmend auf die Stimmung. Für US-Unternehmen mag die Währungsentwicklung positiv sein, für Europa könnte sie ein Risiko für die Erholung der Wirtschaft bedeuten.

      So waren es zuletzt dann auch Einzelereignisse, wie die angekündigte Übernahme der drittgrößten US-Mobilfunkgesellschaft AT&T durch das Mobilfunkunternehmen Cingular, die kurzzeitig für Bewegungen auf den Märkten sorgen konnten.
      Dabei hatte US-Notenbank-Chef Greenspan im Rahmen seines halbjährigen Testimony nahezu perfekte Rahmenbedingungen für die US-Wirtschaft beschrieben: von einem starken Wirtschaftswachstum, hohen Unternehmensgewinne, niedriger Inflation und anhaltend günstigen Finanzierungskosten wurde da gesprochen - eigentlich eine "Traumkom­bination" für Aktien.
      Stimmungsindikatoren bestimmen den volkswirtschaftlichen Datenkalender in der kommenden Woche. In den USA steht zunächst das Verbrauchervertrauen an.

      Die wöchentlichen Umfragen von ABC/Newsletter zeichnen wieder ein pessimistischeres Bild. Offenbar haben die Konsumenten ­angestoßen von den Diskussionen im Präsidentschafts-Wahlkampf ihren Blick wieder stärker auf den nach wie vor schwächelnden Arbeitsmarkt gerichtet. Die Frage ist nun, ob - und wenn ja, wie stark - sich dies auch im Conference Board Index widerspiegeln wird. Wir rechnen mit einem deutlichen Rückgang. In Europa wird sich das Hauptaugenmerk auf den ifo-Index und damit auf die Stimmung in der deutschen Wirtschaft richten.
      Die Abschwächung des ZEW-Index, der das Sentiment von Finanzanalysten misst, lässt vermuten, dass auch die Erwartungen der Unternehmen selbst gedämpft wurden. Als mögliche Begründung für den Rückgang des ZEW-Index wurde zum einen die dauerhafte Euro-Stärke genannt, die längerfristig die Unternehmensgewinne belasten dürfte. Zum anderen könnten auch aufkeimende Zweifel an der Durchsetzung
      notwendiger Reformen die Stimmung gedrückt haben.

      Hinsichtlich der Erwartungen der Unternehmen können wir uns eine ähnliche Reaktion vorstellen. Vor allem die Sorge um die Exportentwicklung - und damit auch für die gesamte Konjunktur - dürfte auch hier allmählich die Stimmung belasten. Gleichwohl sehen wir in den schwächeren Stimmungsindikatoren nur eine Korrektur der außergewöhnlich positiven Erwartungen bei Unternehmen und US-Konsumenten. Der positive Grundtrend wird dadurch nicht verändert, die Weltkonjunktur befindet sich unverändert auf Erholungskurs. Ob das Glas damit nun halb voll oder halb leer ist, ist lediglich eine Frage der Wahrnehmung.

      Der Autor ist Leiter Aktienmarktstrategie bei WestLB Equity Markets
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:57:40
      Beitrag Nr. 113 ()
      Schlombi ist der Fußballexperte...

      :lick:

      mion toohell...;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 07:58:36
      Beitrag Nr. 114 ()
      mion..sind hier Katzen??..:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:00:34
      Beitrag Nr. 115 ()
      mmm :D

      ja - der vromb zeigt uns wie`s geht :yawn:


      Telekomfirma KPN dank Sondereinnahmen mit kräftigem Nettogewinn

      Amsterdam, 23. Feb (Reuters) - Das niederländische Telekommunikationsunternehmen KPN hat 2003 einen Reingewinn von 2,731 Milliarden Euro erwirtschaftet. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten habe der Reingewinn bei 655 Millionen Euro gelegen, teilte das Unternehmen am Montag mit.

      Für 2004 rechnet das Unternehmen, das in Deutschland das Mobilfunkunternehmen E-Plus betreibt, bei unveränderten bis leicht rückläufigen Umsätzen mit einem Gewinn vor Steuern von 1,4 bis 1,7 Milliarden Euro. Den Umsatz bezifferte das Unternehmen mit 12,21 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:02:01
      Beitrag Nr. 116 ()
      @n rombi..Taxe EMS NEW MEDIA EUR 1.94 2.04 0 :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:06:09
      Beitrag Nr. 117 ()
      Auto-Teile Unger sieht sich als MDax-Kandidat

      Frankfurt, 23. Feb Reuters - Die Werkstattkette Auto-Teile Unger (ATU) favorisiert bei ihrem geplanten Börsengang einen Platz im Nebenwerteindex MDax.

      "Von unserer Größe her sind wir ein Kandidat für den MDax", sagte ATU-Geschäftsführer Werner Aichinger der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). Die in Weiden in der Oberpfalz ansässige ATU hatte Mitte Januar angekündigt, an die Börse zu wollen. 2003 hat der Auto-Servicedienstleister dem Bericht zufolge nach vorläufigen Zahlen den Umsatz um acht Prozent auf 1,115 Milliarden Euro gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) betrage nach Aussagen Aichingers etwa 14 Prozent vom Umsatz.

      "Der Börsengang macht uns kapitalkräftiger", sagte Aichinger. Er soll dem Bericht zufolge nach dem Börsengang den Vorstandsvorsitz übernehmen.

      Die Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson hatte ATU 2002 erworben. Damals hatte Doughty erklärt, ATU weiterzuentwickeln und binnen fünf Jahren an die Börse zu bringen. Die auf Autoreparaturen und Reifenwechsel spezialisierte Kette betreibt deutschlandweit rund 450 Filialen und beschäftigt 12.000 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:07:26
      Beitrag Nr. 118 ()
      Mit vereinten Kräften:

      Global Locate und Infineon bringen gemeinsame A-GPS-Plattform für Handys

      http://de.biz.yahoo.com/040223/217/3w8zc.html
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:29:48
      Beitrag Nr. 119 ()
      EUREX/Hohe Put-Umsätze in Münchener Rück vor dem Wochenende
      EUREX/Hohe Put-Umsätze in Münchener Rück vor dem Wochenende

      Stark gesucht wurden am Freitag Optionen auf Münchener Rück. Damit sei
      der größte Rückversicherer der Welt kurzfristig über das Wochenende
      abgesichert worden, sagt ein Händler. Daneben wurde der Wert am Freitag
      durch einige Häuser höher gestuft, was auf der anderen Seite zum Aufbau von
      Short-Put-Positionen geführt haben könnte. Im Folgenden die Spitzenreiter
      der Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am Freitag.
      ===
      Größte Orders
      Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
      1. MünchRück 203.189 1. Dt. Bank 1.453 1. Nestle 372 MünchRück 334
      2. Dt. Bank 108.986 2. Allianz 1.057 2. ING Group 316 SwissRe 280
      3. Siemens 77.659 3. MünchRück 779 3. Ciba 285 Ciba 195
      4. Allianz 68.464 4. Siemens 747 4. SwissRe 280 UBS 156
      5. ZurichFin 48.647 5. DaimlerC 729 5. Novartis 202 Nestle 141
      ===
      Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
      Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
      Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
      ===
      Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
      weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
      können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
      von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
      Handelsabschlüssen werden ignoriert.
      vwd/23.2.2004/tl/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:30:23
      Beitrag Nr. 120 ()
      MARKT/Weitere Gerüchte um Deutsche Bank - Kurspotenzial
      MARKT/Weitere Gerüchte um Deutsche Bank - Kurspotenzial

      Die Gerüchteküche um die Deutsche Bank kocht laut Händlern immer heißer.
      Für Vorstände und Abteilungsleiter sei Urlaubssperre verhängt worden, heißt
      es. Die Bank stehe bei der Bank selbst nun auf der "restricted list". Der
      Kurs habe nach dem Überwinden der 70er Marke weiteres Potenzial, heißt es.
      +++ Herbert Rude
      vwd/23.2.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:39:06
      Beitrag Nr. 121 ()
      moin moin..mr v. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:39:45
      Beitrag Nr. 122 ()
      muy buenas vromb :D

      nochmals GW :D


      DGAP-Ad hoc: init gewinnt Auftrag über 2 Mio. Euro in Oslo
      23.02.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      init gewinnt Auftrag über 2 Mio. Euro in Oslo

      Die Oslo og Akershus Trafikkservice AS (OATS), ein Tochterunternehmen der
      größten öffentlichen Verkehrsunternehmen in Norwegen, hat der init innovation in
      traffic systems AG einen Großauftrag erteilt. Die init wird demnach innerhalb
      eines Jahres in der norwegischen Hauptstadt ein Rechnergesteuertes
      Betriebsleitsystem (RBL) installieren und zunächst 200 Fahrzeuge mit Hard- und
      Software ausrüsten. Zum jetzt vergebenen Auftragsvolumen von über 2 Mio. Euro
      für die erste Projektphase zählen neben dem Leitsystem MOBILE-RBL und dem
      Bordrechner COPILOTpc auch Ausrüstungen zur Lichtsignalanlagenbeeinflussung und
      zur Fahrgastinformation.
      Darüber hinaus besteht für den Kunden die Option auf stufenweise weitere
      Ausstattungen des gesamten Fuhrparks von bis zu 1.250 Fahrzeugen, wenn die erste
      Phase erfolgreich abgeschlossen wird.
      Die Ausschreibung in Oslo ist eines der gegenwärtig größten Telematikprojekte
      für den ÖPNV in Europa. Für die init innovation in traffic systems AG bedeutet
      der erneute Ausschreibungsgewinn nach ähnlichen, derzeit laufenden Projekten in
      Stockholm und London eine weitere Bestätigung für ihre technologisch führende
      Position auf diesem Gebiet.
      Für weitere Informationen stehen Ihnen Herr Bernhard Schmidt unter Tel. 0721 /
      6100 398 oder per Mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 575980; ISIN: DE0005759807
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:40:50
      Beitrag Nr. 123 ()
      guten morgen zusammen
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:42:39
      Beitrag Nr. 124 ()
      da war die idee vom freitag gar nicht so schlecht


      ADE: DGAP-Ad hoc: Init AG deutsch
      init gewinnt Auftrag über 2 Mio. Euro in Oslo
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      init gewinnt Auftrag über 2 Mio. Euro in Oslo
      Die Oslo og Akershus Trafikkservice AS (OATS), ein Tochterunternehmen der
      größten öffentlichen Verkehrsunternehmen in Norwegen, hat der init innovation in
      traffic systems AG einen Großauftrag erteilt. Die init wird demnach innerhalb
      eines Jahres in der norwegischen Hauptstadt ein Rechnergesteuertes
      Betriebsleitsystem (RBL) installieren und zunächst 200 Fahrzeuge mit Hard- und
      Software ausrüsten. Zum jetzt vergebenen Auftragsvolumen von über 2 Mio. Euro
      für die erste Projektphase zählen neben dem Leitsystem MOBILE-RBL und dem
      Bordrechner COPILOTpc auch Ausrüstungen zur Lichtsignalanlagenbeeinflussung und
      zur Fahrgastinformation.
      Darüber hinaus besteht für den Kunden die Option auf stufenweise weitere
      Ausstattungen des gesamten Fuhrparks von bis zu 1.250 Fahrzeugen, wenn die erste
      Phase erfolgreich abgeschlossen wird.
      Die Ausschreibung in Oslo ist eines der gegenwärtig größten Telematikprojekte
      für den ÖPNV in Europa. Für die init innovation in traffic systems AG bedeutet
      der erneute Ausschreibungsgewinn nach ähnlichen, derzeit laufenden Projekten in
      Stockholm und London eine weitere Bestätigung für ihre technologisch führende
      Position auf diesem Gebiet.
      Für weitere Informationen stehen Ihnen Herr Bernhard Schmidt unter Tel. 0721 /
      6100 398 oder per Mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:43:37
      Beitrag Nr. 125 ()
      bondia war eindeutig schneller ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:43:47
      Beitrag Nr. 126 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX gut behauptet erwartet - Wall Street erholt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem Kursrutsch am Ende der Vorwoche werden die meisten deutschen Standardwerte am Montag voraussichtlich gut behauptet in den Handel starten. Nach anfänglichen Verlusten hatte sich die Wall Street im späten Handel von ihren Kurseinbußen erholt. Auch aus Asien kämen gute Vorgaben für den deutschen Markt, sagten Börsianer.

      Im Fokus stehe auch der Devisenmarkt mit einem wieder schwächeren Euro.

      Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank und die Citibank den Leitindex bei 4.084 Zählern. Am Freitag schloss der DAX mit minus 1,65 Prozent bei 4.073,35 Punkte.

      Die Aktie der Deutschen Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) dürfte Händlern zufolge in den Fokus der Anleger rücken. So schließt der niederländische Telekomkonzern KPN ein feindliches Übernahme-Angebot für das britische Mobilfunkunternehmen mmO2 nicht aus. "Wir schließen keine Option aus", zitierte die britische Zeitung "The Independent" am Sonntag einen KPN (Amsterdam: KPN.AS)-Sprecher. Die am Morgen vorgelegten Zahlen der Niederländer sind Händlern zufolge "leicht besser ausgefallen als erwartet". Im vorbörslichen Handel zählten die T-Aktien zu den Favoriten im DAX, sagten Händler.

      TUI (Xetra: 695200) -Aktien werden vorbörslich bei Lang & Schwarz ebenfalls etwas fester gesehen, nachdem der Transportkonzern Hapag-Lloyd nach Darstellung des Vorstands mit einem Rekordergebnis an die Börse gehen soll. "Wir liegen noch über dem bislang besten Ergebnis von 2001", sagte Vorstandsvorsitzender Michael Behrendt der Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe).

      Autowerte wie Volkswagen (Xetra: 766400) , DaimlerChrysler (Xetra: 710000) und BMW (Xetra: 519000) stehen am Montag Händlern zufolge ebenfalls im Blick. Zum einen sollten die Aktien vom schwächeren Euro profitieren, der zum Wochenende heftig von seien Rekordhochs zurückgeprallt sei. Zum anderen zeigte sich der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, im "Tagesspiegel am Sonntag" optimistisch.

      Bei den Werten aus der zweiten Reihe könnten HOCHTIEF (Xetra: 607000) -Aktien nach einem negativen Analystenkommentar unter Druck kommen. Die Investmentbank Merrill Lynch hatte den Titel von "Buy" auf "Neutral" herabgestuft.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:46:29
      Beitrag Nr. 127 ()
      moin tiger :)

      ;) si señor :D

      saludos y suerte :) bd


      France Telecom will Wanadoo ganz übernehmen - Börsengang der Telefonbuchsparte

      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomkonzern France Telecom will den Internetanbieter Wanadoo komplett übernehmen und hat den Minderheitsaktionären ein entsprechendes Angebot unterbreitet. Außerdem kündigte das Unternehmen den Börsengang der Telefonbuchsparte an.

      France Telecom (Paris: FR0000133308) sei bereit für Wanadoo (Paris: FR0000124158), sieben eigene Aktien und 195 Euro in bar für 40 Wanadoo-Anteile zu bezahlen, teilte das Unternehmen am Montag in Paris mit. Das Angebot läuft den Angaben zufolge vom 19 März bis zum 13 April. France Telecom will zudem seine Telefonbuchsparte an die Börse bringen. Der Börsengang werde für das zweite Quartal angepeilt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:47:05
      Beitrag Nr. 128 ()
      ganz oben uff der WL.:)






      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:47:13
      Beitrag Nr. 129 ()
      nicht viel los heute, hab noch keine rechte idee
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:48:02
      Beitrag Nr. 130 ()
      DGAP-Ad hoc: Phoenix AG übertrifft Umsatz und Ergebnisziel für 2003
      23.02.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Phoenix AG übertrifft Umsatz und Ergebnisziel für 2003

      Die Phoenix AG veröffentlicht die vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2003.

      Die Umsatzentwicklung lag mit rund 1.153 Mio. EUR über dem Vorjahreswert
      (1.131,6 Mio. EUR). Bereinigt um den Abverkauf des Hydraulikschlauchgeschäftes
      und unter Berücksichtigung der Wechselkurseffekte hat das originäre Wachstum der
      Phoenix-Gruppe im Berichtsjahr bei rund 5 Prozent gelegen. Das EBIT konnte
      gegenüber dem Vorjahr (31,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Die Nettoverschuldung
      konnte um 22,8 Mio. EUR zum Vorjahr reduziert werden und lag bei 277,1 Mio. EUR.
      Der Phoenix-Konzern konnte einen Jahresüberschuss ausweisen (im Einzelabschluss
      der AG ergibt sich ein Jahresfehlbetrag).

      Im Einzelnen (vorläufige Zahlen):
      Comfort Systems (CS): Umsatz 549,8 Mio. Euro / +2,8 Prozent
      davon CS Automotive: Umsatz 467,6 Mio. Euro / +3,0 Prozent
      davon CS Traffic Technology: Umsatz 82,2 Mio. Euro / +2,0 Prozent

      Fluid Handling (FH): Umsatz 329,0 Mio. Euro / -1,9 Prozent
      davon FH Industry: Umsatz 96,8 Mio. Euro / -17,3 Prozent
      davon FH Automotive: Umsatz 232,2 Mio. Euro / +6,4 Prozent

      Conveyor Belt Systems: Umsatz 135,1 Mio. Euro / +4,6 Prozent

      Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 139,1 Mio. Euro / +5,0 Prozent
      davon Spezialprodukte: Umsatz 61,0 Mio. Euro / -14,4 Prozent
      davon Mischungen: Umsatz 61,9 Mio. Euro / +24,0 Prozent
      davon Dienstleistungen: Umsatz 16,2 Mio. Euro / +43,4 Prozent

      Ausblick für 2004:

      Die verhalten positiven Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft und der
      optimistische Ausblick der deutschen Automobilindustrie sind die Grundlage für
      die Prognose des Phoenix Konzerns. Phoenix ist an mehreren gut laufenden
      Modellreihen der Automobilhersteller insbesondere in den Wachstumssegmenten
      Premiumklasse, Special Utility (Geländefahrzeuge) und Multiple Purpose (Multi-
      Vans) beteiligt. Zudem dürfte die aktuelle Auftragslage der technischen Märkte
      für ein Umsatzwachstum sorgen. Die Phoenix-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr
      2004 einen Umsatz über Vorjahresniveau sowie eine verbesserte Ertragslage. Die
      fortgeführten Kostenreduzierungsmaßnahmen werden sich zudem positiv auf die
      Ergebnisentwicklung auswirken.

      Nähere Einzelheiten erfahren Sie aus der Pressemitteilung im Internet unter
      http://www.phoenix-ag.com im Bereich "News".

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:50:27
      Beitrag Nr. 131 ()
      ThyssenKrupp verkauft IT-Systemhaus Triaton an Hewlett-Packard

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Der Investitionsgüterkonzern ThyssenKrupp (Xetra: 750000) hat seine IT-Tochter Triaton an den US-Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packard (HP) verkauft.

      Neben dem Verkauf werde ThyssenKrupp mit Triaton einen siebenjährigen Rahmenvertrag abschließen, der die Basis für eine langfristige Kundenbeziehung zu den ThyssenKrupp-Unternehmen bilde, teilte ThyssenKrupp am Montag mit. "Triaton und ThyssenKrupp werden von dem breiten Produkt- und Serviceangebot von Hewlett Packard (NYSE: HPQ) als Technologieführer und weltweit tätigter IT-Anbieter profitieren", sagte ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz.

      Angaben zum Verkaufspreis von Triaton machte der Konzern nicht. An der lukrativen Triaton waren zuletzt fast alle großen IT-Unternehmen interessiert - neben HP auch IBM (NYSE: IBM) und die französische Cap Gemini (Paris: FR0000125338) . Triaton erwirtschaftet nach Angaben von ThyssenKrupp einen Umsatz von etwa 370 Millionen Euro und beschäftigt rund 2200 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:51:24
      Beitrag Nr. 132 ()
      Manche haben das anscheinend mit
      Cambrian und Investika nicht geglaubt.

      Aber es sieht sehr interessant aus.
      Company Cambrian Mining PLC
      TIDM CBM
      Headline Significant shareholding
      Released 16:46 20 Feb 2004
      Number 6785V

      RNS Number:6785V
      Cambrian Mining PLC
      20 February 2004


      Cambrian Mining plc (" Company" )

      Notification of significant holding

      Under sections 198 to 202 of the Companies Act 1985 and rule 15 of the AIM Rules
      the following information falls to be disclosed:

      The Company was notified on 20 February 2004 that Sprott Asset Management Inc, a
      Toronto based institution, has purchased 2,950,000 Ordinary Shares of 20p each
      in the Company over the period 9 February to 18 February 2004. These shares are
      held in various investments funds managed by Sprott.

      Following these purchases Sprott Asset Management holding is 2,950,000 and
      represents 11.38% of the issued capital of the Company.

      The Company was notified on 20 February 2004 that Madoff Securities
      International Limited has disposed of 1,000,000 Ordinary Shares of 20p each in
      the Company on 18 February 2004. Following this disposals Madoff no longer holds
      a notifiable stake.

      20 February 2004


      This information is provided by RNS
      The company news service from the London Stock Exchange

      END
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:53:00
      Beitrag Nr. 133 ()
      Moin zusammen
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:53:55
      Beitrag Nr. 134 ()
      Guten morgen @ all :cool:

      SCHNEEEEE in Konstanz :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:55:26
      Beitrag Nr. 135 ()
      moin as & top :)

      @top

      gehst nicht fasching feiern?
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:56:17
      Beitrag Nr. 136 ()
      bon dia AS :D

      guten morgen top :D


      Sanyo plant Errichtung einer Produktionsstätte in China

      Der japanische Technologiekonzern Sanyo Electric Co. Ltd. plant nach Aussage von CEO Okajima die Errichtung einer Produktionseinheit für LCD-Projektoren in China.

      Gleichzeitig teilte Okajima mit, dass man vorerst nicht die Absicht habe, ein Werk in Indien zu errichten.
      Das neue Werk in China soll Unternehmensangaben zufolge Projektions-Systeme für elektronische Schaufenster (so genannte E-Windows), für Unterrichtszwecke in Universitäten und Schulen sowie Hybrid-Projektionssysteme für verschiedene Anwendungen fertigen.

      Okajima beziffert den weltweiten Bedarf für derartige Projektionssysteme auf derzeit 1,6 Millionen Stück, wobei Sanyo allein im abgelaufenen Geschäftsjahr 2,0 Millionen Einheiten gefertigt hat.

      Die Aktie von Sanyo schloss zuletzt in Frankfurt mit einem Minus von 2,28 Prozent bei 3,86 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:59:53
      Beitrag Nr. 137 ()
      @ Vromb

      Ich baue heute lieber noch einen Schneemann ;)

      Ein neuer Zukunfsmarkt ist eindeutig Internet-Telefonie...

      Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" will der Internetdienstleister Freenet.de AG als erstes Unternehmen in den Markt der Internet-Telefonie einsteigen. Damit könnten DSL-Nutzer über das Internet Telefongespräche führen. Die Gebühren für die Gespräche lägen deutlich unter dem heute üblichen Niveau, hieß es. Wie das Blatt schreibt, seien Gespräche mit anderen DSL-Nutzern kostenfrei. Für Verbindungen in das nationale Festnetz werden rund 1 Cent je Minute berechnet.

      "Unsere Margen sind bei diesen Preisen sehr gering. Wir verfolgen das Ziel, mit diesem Zusatzangebot möglichst viele neue DSL-Kunden zu gewinnen. Bis zum Jahresende soll die Zahl unserer Kunden um mindestens 200 Prozent auf 300.000 steigen", so das Vorstandsmitglied Ole Wegner im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

      Freenet will dem Bericht zufolge im Sommer die ersten Telefonadapter zu Preisen von rund 50 Euro anbieten. Dieser Adapter wandelt Sprache in Daten um und umgekehrt, hieß es. Damit könnten die Nutzer sogar bei einem ausgeschalteten Computer telefonieren.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:00:08
      Beitrag Nr. 138 ()
      WL..

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:00:28
      Beitrag Nr. 139 ()
      DGAP-DD: Valor Comput. Systems <IL0010845324>: Director`s-Dealings-Mitteilung
      23.02.2004

      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Dolberg
      Vorname: Schmil
      Funktion: Aufsichtsorgan
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Valor Comput. Systems
      WKN: 928731
      ISIN: IL0010845324

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Valor Computerized Systems, Ltd.
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 928731
      Nennbetrag: 1.0
      Kauf/Verkauf: Verkauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 15.02.04
      Kurs/Preis: 3.3
      Währung: EUR
      Stückzahl: 85000

      Optionale Erläuterung:

      Hiermit wird bekannt gegeben, dass Herr Schmil Dolberg am 15.02.2004 die Anzahl
      von 137.445 Optionen veraeussert hat. Der "Sell To Cover" Verkauf teilt sich in
      85.000 Optionen zur Deckung der Steuern u. Verkaufskosten und 52.445 die in
      Aktien gewandelt wurden und Herrn Dolberg gutgeschrieben wurden

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2004

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 928731;ISIN: IL0010845324
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:01:07
      Beitrag Nr. 140 ()
      kauf 3.posi E-M-S

      kk 1,76 + 1,77 + 1,92
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:03:23
      Beitrag Nr. 141 ()
      wcm 1,41 :)

      Abfrage 23.02.04 09:02:47

      Kursstellung 23.02.04 09:02

      Bid Preis 1,40
      Bid Stücke 145.624

      Ask Preis 1,41
      Ask Stücke 24.280

      Kurs 1,41

      Gehandelte Stücke 259.328
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:06:04
      Beitrag Nr. 142 ()
      Moin zusammen :)

      WCM:D

      TVD sollte gleich die 1,50 knacken..

      Und der Zug hat sich auch schon aufgestellt, direkt vor meiner Tür
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:07:37
      Beitrag Nr. 143 ()
      moinmoin yyo :)

      schaut gut aus bei wcm ;) :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:08:39
      Beitrag Nr. 144 ()
      teilverkauf E-M-S

      kk 1,76 +1,77
      vk 2,01

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:10:02
      Beitrag Nr. 145 ()
      alle E-M-S raus zu 2,01 :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:11:26
      Beitrag Nr. 146 ()
      GW vromb :D

      datt faengt ja dolle an bei Dir ;) :D

      sige sige no pares :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:12:10
      Beitrag Nr. 147 ()
      moin yyy :)

      hoofe du hast für die jecken schon eine buddel schnaps parat gestellt bei der saukälte...:look:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:12:35
      Beitrag Nr. 148 ()
      Farmatic?

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:14:26
      Beitrag Nr. 149 ()
      verkauf Cancom

      kk 2,65 + 2,74 + 2,79
      vk 3,05

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:14:26
      Beitrag Nr. 150 ()
      moin bd und vromb :)

      vromb,
      ;)

      ..echt a..kalt.

      aber die biere sind dennoch schon am start. leider dieses jahr ohne mich...
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:16:20
      Beitrag Nr. 151 ()
      danke bd :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:17:12
      Beitrag Nr. 152 ()
      :eek: GW vromb :D

      die dollen dage :yawn:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:17:33
      Beitrag Nr. 153 ()
      Schön anzuschauen heute morgen:

      Frick pusht NF7... seit 10 Minuten Abverkauf bei 2,10 mit dicker Iceberg - schon über 10k per Iceberg bei 2,10 abverkauft :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:22:21
      Beitrag Nr. 154 ()
      Nachdem jetzt 15k bei 2,10 abverkauft wurden, steht die nächste Iceberg bei 2,12 (wurden bisher 10k abverkauft)... es herrscht wohl wieder extremer Deppenalarm an den Märkten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:24:23
      Beitrag Nr. 155 ()
      ich kauf mir mal paar ctb
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:30:03
      Beitrag Nr. 156 ()
      ACG wieder unter druck...

      also die kursbewegungen von ACG und TPL soll auch mal jemand verstehen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:32:09
      Beitrag Nr. 157 ()
      @ Berta

      Ich habe CTB auch schon seit einiger Zeit auf der WL - warte aber auf SL-Auslösung (dies passiert in regelmässigen Abständen...)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:36:18
      Beitrag Nr. 158 ()
      DAX: Tagesausblick - Montag, 23.02.04
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      DAX: 4073,35

      Der technische Tagesausblick erörtert die kurzfristige charttechnische Lage.

      Rückblick: Der DAX fiel am Freitag unter den kurzfristigen Abwärtstrend (ausgehend von 4175) zurück. Eine Zwischenerholung wurde vorzeitig abgebrochen. Der Downmove am Nachmittag war kräftig und hatte impulsive Züge.

      Ausblick: Das erneute Abrutschen unter 4080 ist kritisch zu bewerten, zumal auch die Unterkante des bestehenden sym. Dreiecks bereits temporär unterschritten wurde. Durch diese beiden Faktoren könnte in Kürze ein weiterer Test der Unterstützungszone bei 4008-4000 bevorstehen, vor allem dann, wenn es nicht mehr gelingt über den Intraday Widerstandsbereich 4086-4095 anzusteigen. Zwischen 4095-4136 wäre dem Index heute ein neutrales Intraday Setup zu bescheinigen. Erst mit Preisen über 4136 und damit mit dem überwinden des entscheidenden Abwärtstrends könnte der kurzfristige Bias vollständig auf bullisch gesetzt werden. Zu bevorzugen sind am heutigen Tag, nach einem festeren Start (~4086), allerdings nachgebende Notierungen mit Ziel 4040 und 4008-4000.

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:39:36
      Beitrag Nr. 159 ()
      Bei TPL wurden wohl abischtlich ein paar Gerüchte gestreut ;)

      Bei NWU füllt sich das BID langsam wieder. Im Platow ein Artikel am Freitag, dass kurzfristig Erfolgsmeldungen erwartet werden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:43:08
      Beitrag Nr. 160 ()
      bei intertainment wirds diese woche ernst


      wenn einigung (vergleich) mit bertelsmann, gibts schonmal 8 euro für die bude

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:54:49
      Beitrag Nr. 161 ()
      Mama mia, agressive Käufe beim Teufelszeug WCM. Bin gespannt, ob der Kurs über 1,52 geht in Richtung Gap-Close. Habe noch eine alte Teufelsposition mit Kaufkurs 2,20!:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:02:02
      Beitrag Nr. 162 ()
      Guten Morgen entlich habe ich euch man ihr macht mir aber sorgen, noch mehr habe schon so viel mit meiner Mount10;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:06:46
      Beitrag Nr. 163 ()
      alle auf der faschingspiste hier was


      :)


      hier volle erkältung
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:08:35
      Beitrag Nr. 164 ()
      Hier tobt der Mob...ein Höllenlärm

      .von Rammstein bis zu den Höhner...alles durcheinander


      berta

      Gute Besserung
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:13:38
      Beitrag Nr. 165 ()
      gute besserung berta
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:14:24
      Beitrag Nr. 166 ()
      Kann mich nur anschliessen - gute Besserung...
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:15:19
      Beitrag Nr. 167 ()
      T-OFFLINE

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:18:17
      Beitrag Nr. 168 ()
      WCM

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:18:54
      Beitrag Nr. 169 ()
      kauf Comtrade
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:19:42
      Beitrag Nr. 170 ()
      :laugh:


      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:22:24
      Beitrag Nr. 171 ()
      ist hier evtl. ein technik-freak unter uns...?

      ich möchte gern songs von einer CD aufm PC in MP3-files umwandeln...

      wie kann ich dies oder mit was kann ich dies...?:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:23:50
      Beitrag Nr. 172 ()
      vromb,

      einfach als daten cd brennen.


      Karneval in Rio :D

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:24:06
      Beitrag Nr. 173 ()
      @vromb

      ich glaube, das geht mit dem programm

      WINAMP
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:27:44
      Beitrag Nr. 174 ()
      VROMB, was ist an Comtrade interessant?
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:29:29
      Beitrag Nr. 175 ()
      Watchlist Glöckner!
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:31:31
      Beitrag Nr. 176 ()
      danke berta & yyy



      @as

      grossinvestor steigt massiv ein, war letzte woche schon von 1,82 bis 1,95 drin, aber da geht noch mehr.
      zielregion 2,20-2,25.:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:33:10
      Beitrag Nr. 177 ()
      vromb

      viele Programme findes du hier : www.download.com
      www.zdnet.de
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:36:34
      Beitrag Nr. 178 ()
      bei ctb hat sich ein fonds beteiligt, meldegrenze überschritten


      stand irgendwo
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:40:07
      Beitrag Nr. 179 ()
      danke yyy :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:44:14
      Beitrag Nr. 180 ()
      COMTRADE AG
      Hamburg

      Veröffentlichung nach § 25 WpHG

      Die Navigator Investment Limited, Charlestown, Nevis, British West Indies, hat uns gemäß § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass sie am 14. Januar 2004 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte der COMTRADE AG überschritten hat. Die Höhe des Stimmrechtsanteils beträgt nunmehr 9,17 %. Dies entspricht 879.000 Stimmen. Dabei werden Navigator nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG 879.000 Aktien der COMTRADE AG zugerechnet, die von der European IT Investments Limited gehalten werden und die eine Beteiligung an der COMTRADE AG von 9,17 % ausmachen, da Navigator als alleinige Gesellschafterin am Vermögen der European IT Investments Limited beteiligt ist.




      Hamburg, im Februar 2004

      COMTRADE AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:45:16
      Beitrag Nr. 181 ()
      Dies ist die Meldung zu dem Einstieg
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:48:27
      Beitrag Nr. 182 ()
      Danke Top-Tipper.
      Ich hab mir kurz die Bilanz von der Bude angeschaut.
      Gefällt mir nicht. Such mir was anderes. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:49:17
      Beitrag Nr. 183 ()
      @vromb

      Das ultimative Tool für MP3 von CD ist http://www.audiograbber.com-us.net/

      Inzwischen Freeware :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:50:32
      Beitrag Nr. 184 ()
      weiss denn jmd. wer hinter der Navigator steckt?

      haben wie viele kleine ag`s ziemlich kapitalumstrukturierung vorgenommen..


      NWU geht wieder langsam los.


      :laugh: jetzt geben sie hier aber alles..

      "das sind nicht 20 cm, nie im leben kleiner peter" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:55:51
      Beitrag Nr. 185 ()
      Hab was von der Nasdaq - kam am Sonntag raus!

      Reuters
      Vertex drug reverses cancer in animal study
      Sunday February 22, 1:00 pm ET


      NEW YORK, Feb 22 (Reuters) - A new type of cancer drug stopped tumor growth in an early animal study, boosting hopes that the approach may prove promising in humans, according to data released on Sunday.
      ADVERTISEMENT


      The treatment, called VX-680 and being developed by Vertex Pharmaceuticals Inc. (NasdaqNM:VRTX - News), represents the first drug to stop tumors by targeting enzymes called Aurora kinases.

      Research has showed that Aurora kinases play an important role in mitosis, or the process of cell division, which is out of control in cancer patients. Aurora kinases have been identified as overly abundant in certain types of cancer, such as leukemia, colon cancer and breast cancer.

      Many proteins are overexpressed in cancer cells, and stopping the overexpression will not necessarily have any impact on halting cancer, as has been observed in many clinical trial failures.

      But the Vertex drug showed robust results in mice and rats.

      In the animal study, the drug on average showed a 56 percent regression in colon cancer tumors after just 10 days, while in pancreatic cancer, the regression was 22 percent.

      "One of the exciting things we have found is that we`ve tested the compound against a number of different tumor types, including those that are very difficult to treat in man, and we`ve had success against all of them so far," said Karen Miller, a principal researcher at Vertex and senior author of the study, published in the March issue of Nature Medicine.

      A spokesman for Vertex said the company intends to start testing the treatment in humans in early-stage studies before the end of the year.

      VX-680 is considered a "small molecule," or a mix of chemicals in a tight bundle, unlike most new cancer drugs, which are "large molecules," or proteins.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:59:58
      Beitrag Nr. 186 ()
      @toptiper


      ICH BIN GEHEILT VON JEGLICHEN US-BUDEN-TRADES!!

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:00:47
      Beitrag Nr. 187 ()
      Reuters
      Autozulieferer Phoenix schafft Rückkehr in Gewinnzone
      Montag 23. Februar 2004, 10:45 Uhr


      Hamburg, 23. Feb (Reuters) - Der Automobilzulieferer Phoenix (Xetra: 603100.DE - Nachrichten - Forum) hat dank Fortschritten bei seiner Restrukturierung und gestützt auf seine Beteiligung an mehreren erfolgreichen Modellanläufen der Automobilhersteller nach zwei Verlustjahren 2003 auf Konzernebene die Rückkehr in die
      Gewinnzone geschafft.
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern des Vorjahres von 31,5 Millionen Euro sei nach vorläufigen Zahlen deutlich übertroffen worden, teilte Phoenix am Montag in Hamburg mit, ohne das Ergebnis zu beziffern. Damit sei das Ziel eines stabilen Ergebnisses übertroffen worden. "Zurückzuführen ist dies auf ein starkes operatives Geschäft sowie auf gesunkene Holdingkosten im vierten Quartal." Außerdem hätten sich die eingeleiteten Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen positiv auf das Ergebnis ausgewirkt. Die Nettoverschuldung sei gleichzeitig um 22,8 Millionen Euro auf 277 Millionen Euro verringert worden. Während der Konzern einen Jahresüberschuss erzielte, wies die Stammgesellschaft allerdings einen Fehlbetrag aus.

      Der Umsatz wurde mit 1,1 Milliarden Euro stabil gehalten. Bereinigt um die Verkäufe des Hydraulikschlauchgeschäfts in Europa und Malaysia sowie um Wechselkurseffekte habe das Wachstum fünf Prozent betragen, teilte Phoenix weiter mit.

      Zum Ausblick für das laufende Geschäftsjahr verwies Phoenix auf verhalten optimistische Ausblicke der deutschen Automobilindustrie, die Grundlage für eigene Prognosen seien. Die Gruppe erwarte wegen ihrer Beteiligung an mehreren gut laufenden Modellreihen der Automobilhersteller im Premiumbereich sowie in den Trendsegmenten sportlicher Geländewagen und Muli-Vans (NASDAQ: VANS - Nachrichten) sowie bei Dieselfahrzeugen einen Umsatz über Vorjahresniveau und einen erneut höheren Ertrag. Dazu sollten auch weitere Kostensenkungen beitragen.

      Die Automobilindustrie rechnet trotz des schleppenden Jahresauftakts bei den Pkw-Neuzulassungszahlen im Gesamtjahr mit einem leichten Anstieg um 100.000 auf 3,35 Millionen Einheiten. Bislang gibt es für einen Aufschwung in der Branche aber keine Anzeichen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:08:23
      Beitrag Nr. 188 ()
      Lebensversicherte wiegen sich in falscher Sicherheit
      Frankfurt / Main (ots) - Die Deutschen wiegen sich bei der
      Altersvorsorge in falscher Sicherheit. Nach wie vor ist die
      Lebensversicherung das bevorzugte Mittel zur Absicherung im Alter.
      Allerdings weiß über die Hälfte nicht genau, wie viel sie bei Ablauf
      der Versicherung ausgezahlt bekommt. Das ergab eine Umfrage der
      Finanzdienstleistungsgruppe Delta Lloyd in Zusammenarbeit mit NFO
      Infratest. Unabhängig von der Bildung gaben nur 47 Prozent der
      Befragten an, den genauen Auszahlungsbetrag ihrer Lebensversicherung
      zu kennen. 37 Prozent hatten nur eine ungefähre Vorstellung von der
      ausgezahlten Höhe. 15,6 Prozent gaben an, nicht zu wissen, wie viel
      Geld ihnen bei Ablauf ihrer Versicherung zur Verfügung steht. Für
      viele von ihnen kann es bei Ablauf ein böses Erwachen geben. Denn
      häufig ist der eingezahlte Betrag zu niedrig, um mit der Auszahlung
      den gewohnten Lebensstandard im Alter halten zu können.
      Im Durchschnitt zahlt der Bundesbürger im Monat 75 Euro in seine
      Kapitallebensversicherung ein. Ein 65jähriger erhält damit zum
      Beispiel nach Ablauf einer 35jährigen Lebensversicherung eine
      monatliche Rentenauszahlung zwischen garantierten 210 Euro und in
      Aussicht gestellten 350 Euro pro Monat. Stellt man das derzeitige
      durchschnittliche monatliche Nettoeinkommen von rund 1.700 Euro der
      derzeitigen durchschnittlichen gesetzlichen Rente pro Monat von rund
      1.050 Euro entgegen, wird klar, dass bei den bestehenden staatlichen
      Rentenleistungen diese private Altersabsicherung nicht ausreicht, um
      die Versorgungslücke zu schließen. In Zukunft ist wegen der
      demographischen Entwicklung und des geplanten Alterseinkünftegesetzes
      noch mit einer Vergrößerung dieser Lücke zu rechnen.
      Der Grund dafür, dass die Versicherten die Höhe ihrer
      Ablaufleistung oft nicht kennen, liegt zumindest nicht an der
      mangelnden Informationspolitik der Versicherungsunternehmen. So gaben
      mehr als 80 Prozent der Befragten an, sie fühlten sich von ihrem
      Versicherungsunternehmen gut betreut. Auch mit den
      Gewinnstandsmitteilungen der Versicherer sind die Kunden zufrieden:
      74,7 Prozent der Befragten sagen, sie seien klar und verständlich
      formuliert, nur 3,3 Prozent gaben an, dass die Mitteilungen zu
      kompliziert seien.
      Für die Umfrage wurden von Delta Lloyd 507 Personen ab 40 Jahren
      befragt, die mindestens eine Lebensversicherung besitzen. Um
      repräsentative Aussagen zu erhalten, wurde die Alterverteilung der
      Befragten dem Bevölkerungsquerschnitt angepasst. Im Alter von 40 bis
      49 Jahren wurden 233 Personen befragt. 160 Personen zwischen 50 und
      59 Jahren standen Rede und Antwort. Zwischen 60 und 69 Jahren waren
      es 89 Umfrageteilnehmer. 25 der Befragten waren 70 Jahre und älter.
      ots-Originaltext: Delta Lloyd Deutschland AG
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=43045
      Kontakt:
      Delta Lloyd Deutschland AG
      Dr. Mathias Oldhaver
      Tel.: 0611/773-2571
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:11:03
      Beitrag Nr. 189 ()
      die regierungsbroschen nerven



      GVM-Bericht: Bundesregierung will Pfandpflicht ausweiten / Neue Lasten für
      Verbraucher drohen
      Berlin (ots) - Jährlich etwa 2,3 Milliarden bisher pfandfrei
      erhältliche Getränkeverpackungen werden nach den Plänen der
      Bundesregierung zur Änderung der Verpackungsverordnung demnächst mit
      einem Pfandzuschlag von mindestens 25 Cent belegt, schätzt die
      Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) in einer soeben
      abgeschlossenen Untersuchung.
      Danach unterliegen nach dem Regierungsentwurf künftig auch
      sämtliche Fruchtsäfte, Eistees, Sportgetränke sowie ein Teil der
      Milch- und Alkoholmischgetränke in Glasflaschen, Kunststoffbechern
      und -flaschen der Pfandpflicht. Trotz der angekündigten
      Pfandbefreiung von Getränkekartons würden Verpackungen mit insgesamt
      rund 1,3 Milliarden Liter Getränkeinhalt pro Jahr zusätzlich
      pfandpflichtig, so die GVM. Ob es soweit kommt, entscheidet sich im
      Bundesrat.
      Der GVM-Bericht wurde im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft
      Verpackung und Umwelt (AGVU) erstellt, die Unternehmen des Handels
      und der Konsumgüterindustrie vertritt, darunter führende Hersteller
      und Vertreiber von Getränken in Mehrweg- und Einwegverpackungen.
      ots Originaltext: Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt e. V.
      (AGVU),
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt e. V. (AGVU),
      Michaela Vogel,
      Dorotheenstr. 35,
      10117 Berlin,
      Tel. 030/ 206 42 66,
      Fax. 030/ 206 42 688.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:12:49
      Beitrag Nr. 190 ()
      danke twoersd :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:15:52
      Beitrag Nr. 191 ()
      WCM tastet sich Richtung Chart-Gap vor

      23.02.2004 - Zu den Aktien, die am Handelstag deutliche Kurssteigerungen verzeichnen, gehört auch das WCM-Papier. Der Kurs hat den Widerstand der vergangenen Handelstag bei 1,40 Euro überwunden und tastete sich am Morgen bereits leicht in Richtung des nach wie vor offenen Gaps aus November vor, das von 1.53 bis 1,67 Euro klafft. Dem Tageshoch von 1,48 Euro folgten aber erste Gewinnmitnahmen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:18:05
      Beitrag Nr. 192 ()
      Watchlist Utimaco
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:26:09
      Beitrag Nr. 193 ()
      FOKUS 2-Dax erholt sich von Freitagsverlust - Dollar hilft
      [23 Feb 2004 - 11:19]

      (Neu: Weitere Entwicklung, aktualisierte Kurse)

      - Von Hakan Ersen -

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Unterstützt von einer Erholung des US-Dollar zum Euro <0#EUR=> hat sich der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> am Rosenmontag von seinem Freitagsverlust erholt. Das Börsenbarometer stieg am Vormittag um 0,6 Prozent auf 4097 Punkte.

      "Die Leute nutzen die Konsolidierung, um wieder in den Markt einzusteigen", sagte ein Händler. "Die Dollar-Erholung hilft da natürlich." Diese hatte bereits am Freitag eingesetzt.

      Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba äußerte sich ähnlich und wies noch auf einen anderen Aspekt hin: "Der Abschwung vom Freitag war nicht nachhaltig, weil die Umsätze relativ gering waren."

      Ein steigender Dollar-Kurs hilft üblicherweise den Aktienkursen, weil er Ausfuhren verbilligt und dadurch die Gewinnmargen der Unternehmen verbessert. Der Euro kostete zuletzt 1,2546 Dollar.



      ANHALTENDE ÜBERNAHMESPEKULATIONEN IM BANKENSEKTOR

      Zu den größten Kursgewinnern zählten am Montag wieder einmal die Banken. Die Aktien der Deutschen Bank <DBKGn.DE> bauten ihre Freitagsgewinne aus und lagen am Montagvormittag 0,5 Prozent im Plus bei 71,18 Euro, nachdem sie zur Eröffnung zeitweise auf den höchsten Stand seit Mitte 2002 geklettert waren. Gleichzeitig setzten sich die Titel der Commerzbank <CBKGn.DE> mit einem Plus von 1,5 Prozent auf 16,01 Euro an die Spitze der Dax-Gewinner.

      "Es sind die üblichen Übernahmegerüchte", sagte ein Händler. "Dabei werden ständig neue Namen als potenzielle Käufer in die Runde geworfen." Da die deutschen Banken im internationalen Vergleich als ertragsschwach gelten, kursieren seit Monaten in regelmäßigen Abständen Spekulationen um innerdeutsche Zusammenschlüsse oder Übernahmen durch ausländische Konkurrenten. Als heißeste Kandidaten gelten in diesem Zusammenhang Commerzbank und die HVB <HVMG.DE> , deren Aktien am Montag um 0,3 Prozent auf 18,75 Euro anzogen. Daneben wird der Citigroup <C.N> ein Interesse an einer Übernahme der Deutschen Bank nachgesagt.

      Am Freitag hatten die Titel des deutschen Branchenprimus gegen den Trend bereits kräftig zugelegt, nachdem Aussagen des Finanzvorstandes Clemens Börsig auf einer Präsentation von Börsianern so interpretiert worden war, dass eine Übernahme seines Unternehmens nur noch eine Frage des "richtigen Preises" sei.

      Stark gefragt waren auch die Titel von TUI <TUIG.DE> . Sie zogen um 1,2 Prozent auf 19,22 Euro an. Die vor dem Börsengang stehende TUI-Tochter Hapag Lloyd hat eigenen Angaben zufolge 2003 ein Rekordergebnis erzielt.

      Auf der Verliererseite standen dagegen die Titel der Deutschen Post <DPWGn.DE> , die sich um 1,3 Prozent auf 18,85 Euro verbilligten. Die "Aktie Gelb" litt einigen Börsianern zufolge unter einem Zeitungsbericht, dem zufolge die Verlage Springer, Gruner+Jahr und Burda den Versand von Abonnenten-Zeitschriften an andere Logistikfirmen vergeben wollen, um Kosten zu sparen. Helaba-Analyst Schmidt warnte jedoch davor, die Verluste überzubewerten: "Die Post-Papiere haben sich in den vergangenen Wochen überdurchschnittlich entwickelt."



      WANADOO-OFFERTE DER FRANCE TELECOM BEFLÜGELT T-ONLINE

      Im TecDax beflügelte das Angebot zur Übernahme der restlichen Anteile des französischen Internet-Anbieters Wanadoo <NAD.PA> durch den Mehrheitsaktionär France Telecom <FTE.PA> die Aktien von T-Online <TOIGn.DE> , weil Anleger den Wert des größten europäischen Internet-Dienstleisters nun höher einschätzten. "Basierend auf dem Angebot der France Telecom für Wanadoo wird der Wert der T-Online-Papiere derzeit bei 13,50 Euro gesehen", sagte ein Händler. Die Aktien des deutschen Internet-Anbieters notierten zuletzt 5,1 Prozent im Plus bei 10,71 Euro. ((Hakan Ersen ))

      ers/fun
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:28:30
      Beitrag Nr. 194 ()
      Comtrade...:look:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:51:58
      Beitrag Nr. 195 ()
      ctb entwickelt sich wirklich erfreulich

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:17:23
      Beitrag Nr. 196 ()
      neverending story


      ADE: Ministerium gesprächsbereit bei ernsthaftem Angebot von Toll Collect
      BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesverkehrsministerium hat die Bereitschaft zu
      Gesprächen mit dem Mautkonsortium Toll Collect bekräftigt.
      Ministeriumssprecher Felix Stenschke sagte am Montag in Berlin: "Es muss ein
      ernsthaftes Angebot auf dem Tisch liegen. Dann gibt es auch die Bereitschaft,
      darüber zu reden." Derzeit sei allerdings kein Treffen mit dem Konsortium
      geplant. Nach Medienberichten will Toll Collect in den nächsten Tagen eine
      Wiederaufnahme der Verhandlungen über das satellitengestützte Mautsystem für Lkw
      vorschlagen./tl/DP/she
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:17:53
      Beitrag Nr. 197 ()
      ADE: AKTIE IM FOKUS: Deutsche Post schwächer -`Spiegel`:Vertriebsallianz gegen Post
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Meldungen über eine geplante Vertriebsallianz
      führender Verlage gegen die Deutsche Post haben die Aktie des
      Logistikers am Montag belastet. Das Papier fiel am Mittag um 0,47 Prozent auf
      19,00 Euro. Dagegen stieg der Leitindex DAX zugleich um 0,38 Prozent
      auf 4.088,94 Punkte.
      "Die Stimmung für die Post-Aktie wird von der `Spiegel`-Meldung getrübt,
      dass Verlage wie Axel Springer und Gruner+Jahr bei Versand und Vertrieb ein
      Bündnis gegen den Logistikkonzern planen", sagte ein Analyst. Möglicherweise
      nutze einige Anleger diese Nachricht, um die jüngsten Kursgewinne
      einzustreichen. Das Papier habe sich seit Mitte Dezember um knapp ein Viertel
      verteuert. Nach Einschätzung des Experten drohen der Deutschen Post
      "Umsatzausfälle in Millionenhöhe".
      Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" sondieren die
      Verlage zur Zeit gemeinsam, wie sie den bundesweiten Vertrieb von Zeitungen und
      Zeitschriften an der Deutschen Post vorbei billiger organisieren könnten. Als
      Partner seien der Otto-Versand mit seiner Logistik-Tochter Hermes oder die
      Niederländische Post im Gespräch, schreibt das Magazin in seiner jüngsten
      Ausgabe.
      Ein anderer Analyst verwies zudem auf Nachrichten zu dem "kostenträchtigen
      Filial- und Briefkastennetz". Demnach sollen mindestens 100.000 Briefkästen bis
      2007 erhalten bleiben. Das ist deutlich mehr, als gesetzlich vorgegeben. Bundesw
      eit sollen zudem künftig in mindestens 12.000 Filialen - sie sind gesetzlich
      vorgeschrieben - alle Briefbeförderungsleistungen angeboten werden. "Auch diese
      Meldungen könnten die Stimmung für die Aktie belasten."/tw/sf
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:22:50
      Beitrag Nr. 198 ()
      ADE: SPORT: Gesamte Bayern-Abwehr von Sperre bedroht
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Gleich vier Spieler des FC Bayern München sind im
      Champions-League-Heimspiel am Dienstag gegen Real Madrid von einer Gelb-Sperre
      für das entscheidende Achtelfinal-Rückspiel am 10. März bedroht. Besonders
      prekär ist für den deutschen Fußball-Rekordmeister die Tatsache, dass in Robert
      Kovac, Samuel Kuffour, Bixente Lizarazu und Willy Sagnol die gesamte Abwehrreihe
      mit zwei Gelben Karten vorbelastet ist. Eine Sperre für ein Spiel gibt es in der
      Champions League nach insgesamt drei Verwarnungen. Bei Real Madrid ist David
      Beckham nach zwei Gelben Karten für das Rückspiel gefährdet./kb/DP/she
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:41:55
      Beitrag Nr. 199 ()
      lol


      ADE: AKTIE IM FOKUS: Standard Chartered nach Tod von Großaktionär sehr fest
      LONDON (dpa-AFX) - Die Aktie der britischen Bank Standard Chartered
      hat sich am Montag nach neu aufgeflammten
      Übernahmespekulationen markant fester entwickelt. Mit einem Kursplus von 3,84
      Prozent auf 960,00 Pence gehörte die Aktie bis 12.15 Uhr zu den stärksten
      Gewinnern im FTSE-100-Index , der zugleich um 0,49 Prozent auf 4.537,00
      Punkte anstieg.
      Nach dem Tod des größten Einzelaktionärs, des Hotelmoguls Tan Sri Khoo Teck
      Puat, kehrten die Übernahmegerüchte wieder in den Markt zurück, sagten Händler.
      Khoo, über Jahrzehnte der reichste Mann in Singapur, hielt alleine ein
      Aktienpaket in Höhe von 13,4 Prozent an Standard Chartered. Das Paket umfasst
      einen Wert von 900 Millionen US-Dollar. Der Multimilliardär starb am Samstag
      86-jährig an den Folgen eines Herzinfarkts.
      Khoo war einer der so genannten "Weißen Ritter", der in den achtziger Jahren
      die Übernahme der auf den Markt in Asien konzentrierten Bank durch die Lloyds
      Bank verhinderte. Die Pläne der Erbengemeinschaft seien derzeit unklar, was die
      Spekulationen über neue Angebote zur Übernahme antreibe, sagten
      Händler./FX/mnr/tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:42:54
      Beitrag Nr. 200 ()
      also bei acg ist keiner zu sprechen

      weder ir noch vorstand


      ohne worte
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:50:17
      Beitrag Nr. 201 ()
      ADE: Anleger-Vereinigung VKK plant Schadenersatzklage gegen Hessen wegen Telekom
      MARBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verein geschädigter Kapitalanleger und
      Kreditnehmer (VKK) will im Namen von Telekom-Aktionären die
      Börsenaufsichtsbehörde des Landes Hessen auf Schadenersatz verklagen.
      Hintergrund sei die Falschbewertung des Immobilienvermögens der Deutschen
      Telekom im Emissionsprospekt zum dritten Börsengang Mitte 2000, teilte
      die VKK am Montag mit. Ein Rechtsgutachten käme zu dem Schluss, dass der Behörde
      die "behauptete Falschbewertung" des Vermögens damals hätte auffallen müssen.
      Da die Verjährungsfristen in diesem Falle noch nicht abgelaufen seien, "geht
      man davon aus, dass die Zulassungsstelle für den eingetretenen Schaden bei den
      Kleinaktionären zu haften hat", hieß es in einer Pressemitteilung der Marburger
      Vereinigung. Aus der Sicht der VKK hätten die Kläger Anspruch auf Schadenersatz
      "in Höhe der Differenz zwischen Kaufkurs und heutigem Kurs beziehungsweise
      Verkaufskurs der T-Aktie".
      Die VKK bezeichnete die Klage als "die dritte Chance" für alle, die sowohl
      den Prospekthaftungstermin als auch die Fristverlängerung über die
      Vergleichsstelle in Hamburg verpasst haben./aa/kro/zb
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:51:28
      Beitrag Nr. 202 ()
      Die gesamte ACG Mannschaft wurde gesichtet





      ...NWU am TH. Ask immer noch voll, aber die 39k von Freitag sind weg :)


      Foris nach Falkenstein Push.

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:52:56
      Beitrag Nr. 203 ()
      IQ Power nach News:

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:54:44
      Beitrag Nr. 204 ()
      VC Gesellschaften weiter auf dem Vormarsch:



      Avatar
      schrieb am 23.02.04 12:59:33
      Beitrag Nr. 205 ()
      Rückkauf Itelligence zu 1.97.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:25:52
      Beitrag Nr. 206 ()
      http://wgsb.host.sk/3rdparty/aua/

      AUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:31:08
      Beitrag Nr. 207 ()
      mahlzeit colegas :D

      diezisiéte grados y sol :D

      gute besserung broker :D

      acg - volldolllol - sind bei mir

      im durchschnitt von 3,26 geflogen

      vor 2 boersentagen - glaub ich :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:36:20
      Beitrag Nr. 208 ()
      und das zum Mittag, berta...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:36:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:36:45
      Beitrag Nr. 210 ()
      hola bd :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:51:36
      Beitrag Nr. 211 ()
      # 207 - ne nae - dabei muss man krank werden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:59:00
      Beitrag Nr. 212 ()
      Qualcomm hebt Gewinn- und Umsatzprognosen für das zweite Quartal an

      Der amerikanische Technologiekonzern Qualcomm Inc. hat am Montag seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres angehoben.

      Das Unternehmen geht nun angesichts des besser als erwarteten Geschäftsverlaufs im Berichtszeitraum von einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 16 bis 18 Prozent aus. Inklusive der Berücksichtigung der Konzernsparte QUALCOMM Strategic Initiatives (QSI) soll der Konzernumsatz um 13 bis 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zulegen. Ursprünglich hatte Qualcomm (NASDAQ: QCOM) einen Umsatzanstieg von 3 bis 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal prognostiziert, wobei man inklusive der Berücksichtigung der Sparte QUALCOMM Strategic Initiatives (QSI) eine Steigerung der Konzernerlöse in Höhe von 1 bis 8 Prozent erwartet hatte.

      Der Konzerngewinn soll im zweiten Quartal inklusive Sonderbelastungen in Höhe von 0,01 Dollar je Aktie in Zusammenhang mit der QSI-Sparte bei 0,47 bis 0,49 Dollar je Aktie liegen, nachdem man zuvor einen Nettogewinn von 0,34 bis 0,37 Dollar je Aktie erwartet hatte.

      Die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Analysten liegen für das zweite Quartal bei 40 Cents je Aktie. Die Konsensschätzungen beim Konzernerlös liegen bei 1,09 Mrd. Dollar.

      Des Weiteren erhielt Qualcomm am Montag von der chinesischen Mobilfunkgesellschaft Chinas Huawei Technologies einen Auftrag zur Bereitstellung von Mobilfunkmodem-Chipsätzen. Des Weiteren wird der führende amerikanische Hersteller von Mobilfunk-Technologie System-Software für die neu entwickelten Mobiltelefone des chinesischen Mobilfunkanbieters liefern.

      Finanzielle Einzelheiten bezüglich der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.

      Die Aktie von Qualcomm schloss zuletzt bei 59,40 Dollar, wird den vorbörslichen Handel an der NASDAQ jedoch bei 63,80 Dollar eröffnen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:00:39
      Beitrag Nr. 213 ()
      Navistar meldet deutlich geringeren Verlust im ersten Quartal

      Die Navistar International Corp., der drittgrößte Lkw-Hersteller in den USA, teilte am Montag mit, dass sie im ersten Quartal einen deutlich geringeren Verlust erwirtschaftet hat, was mit einer langsamen Erholung der Truck-Industrie zusammenhängt.

      Der Nettoverlust belief sich auf 23 Mio. Dollar bzw. 34 Cents pro Aktie gegenüber einem Verlust von 99 Mio. Dollar bzw. 1,49 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 44 Cents pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz im Quartal lag bei 1,86 Mrd. Dollar im Vergleich zu 1,58 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 1,67 Mrd. Dollar aus.

      Die Aktie von Navistar International (NYSE: NAV) beendete den Handel am Freitag an der NYSE bei 47,66 Dollar (-1,91 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:01:41
      Beitrag Nr. 214 ()
      MARKET TALK/M.M. Warburg erhöht Prognosen für Münchener Rück
      MARKET TALK/M.M. Warburg erhöht Prognosen für Münchener Rück

      1400 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - M.M. Warburg erhöht bei Münchener Rück
      die Gewinnprognosen je Aktie für 2004 und 2005. Diese Revision folgt im
      Anschluss an die Aussagen des Rückversicherers zur Erneuerungsrunde 2004 und
      die Einführung des IAS-Standards 32/39 ab dem Geschäftsjahresbericht 2003.

      EUR und für 2005 bei 9,26 statt 6,62 EUR. Die Einstufung bleibt Buy mit
      Kursziel 114 EUR. Kurs +1,9% auf 95,81 EUR. (UXD/ALFAP/EKI/AV/REH)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:03:02
      Beitrag Nr. 215 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:04:06
      Beitrag Nr. 216 ()
      Ist jemand bei Vertex miteingestiegen ("Aminbude")

      Aktuell +22% in FSE :cool: (9,90 - 10,20)

      Bin jetzt aber raus - Vorbörse in Amiland super, man weiss jedoch nie, wie es dann ab 15.30 Uhr weitergeht
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:04:37
      Beitrag Nr. 217 ()
      PeopleSoft warnt Aktionäre vor Annahme der Oracle-Offerte

      New York, 23. Feb (Reuters) - Im Übernahme-Streit um den US-Softwarekonzern und SAP (Xetra: 716460) -Konkurrenten PeopleSoft (NASDAQ: PSFT) hat das Management die Aktionäre
      am Montag eindringlich vor einer Annahme der 9,4 Milliarden Dollar schweren Kaufofferte des Rivalen Oracle gewarnt.

      In der Einladung zur entscheidenden Hauptversammlung in rund einem Monat schrieb das Unternehmen an die Anteilseigner: "Die Zukunft Ihres Unternehmens und der Wert Ihrer Anlage stehen auf dem Spiel." Das Übernahmeangebot müsse abgelehnt werden, da Oracle (NASDAQ: ORCL) versuche, PeopleSoft zu schaden.

      Außerdem wurden die Aktionäre aufgerufen, sich bei dem Eignertreffen am 25. März gegen den Versuch von Oracle zur Wehr zu setzen, durch eine Umbesetzung des PeopleSoft-Direktoriums die Kontrolle über das Führungsgremium zu gewinnen. "Wir fordern Sie dringend auf, nun zu handeln und den Wert Ihrer Aktien zu schützen, indem Sie für die existierenden Direktoriums-Kandidaten stimmen", hieß es in der Einladung. PeopleSoft wirft Oracle vor, fünf handverlesene, bezahlte Kandidaten im Direktorium durchsetzen zu wollen.

      PeopleSoft hatte mehrfach verbesserte Kaufofferten als zu niedrig zurückgewiesen. Oracle hatte zuletzt angekündigt, das jüngste Angebot von 26 Dollar je PeopleSoft-Aktie definitiv nicht weiter aufzustocken.

      Ausschlag gebend für den Erfolg des Übernahmeversuchs ist auch, ob die US-Kartellwächter den Zusammenschluss billigen oder ablehnen. Eine Entscheidung der Behörde wird bislang vor der PeopleSoft-Hauptversammlung erwartet. Einer Übernahme müssen neben dem US-Justizministerium auch die Wettbewerbshüter der Europäischen Union zustimmen, weil beide Konzerne ihre Produkte in Europa verkaufen.

      Oracle ist weltweit der zweitgrößte Softwarehersteller. Im Markt für betriebswirtschaftliche Software liegt der Konzern an dritter Stelle hinter PeopleSoft und Branchenprimus SAP.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:05:36
      Beitrag Nr. 218 ()
      China: kommt die Zinserhöhung?

      Frühe Zeichen der Inflation veranlassen die chinesische Regierung über eine erste Zinserhöhung zu spekulieren. Die Konsumentenpreise sind im vergangenen Jahr stark angestiegen und bewegten sich bei diversen Nahrungsmitteln um über 5%. Diese Zinserhöhung wäre die erste nach über 10 Jahren.

      Wir haben in unserem Anlegermagazin Tiger&Dragon schon im vergangenen Jahr vor einer Überhitzung Chinas in Bezug auf Kapitalflüsse gewarnt. Seit dem Betritt in die WTO stiegen die Kapitalzuflüsse aus dem Ausland enorm und die Banken vergaben hohe Kredite. Dadurch wurde nicht nur in eine riesige Kapazitätsausweitung in- und ausländischer Unternehmen in China Kapital gepumpt, sondern auch die Nachfrage der chinesischen Bürger und Unternehmen ist gestiegen. Diese Entwicklung der Nachfragesteigerung chinesischer Bürger und Unternehmen ist durch die hohen Importzahlen bestens zu erkennen. Das Kapital der Unternehmen floss insbesondere in Immobilien, Stahl und Zement (Rohstoffe), welche im Vorjahr eine knappe 27%ige Investitionssteigerung verbuchten. Auch der Seiten der chinesischen Zentralbank wurden weitere Kredite / Kapital vergeben, welches welche nun eingedämmt werden müssen. Möglichkeiten dazu liegen sicherlich in einer Zinserhöhung, die den Konsum und die Investitionen bremsen. Aktuell ist das Zinsniveau Chinas bei knapp 2%. Somit hätte die chinesische Zentralbank einen sicheren Erhöhungspuffer, denn wenn die Inflation selbst diese 2% übersteigt, so sind die Zinseinnahmen so unattraktiv, dass das Kapital für den Konsum verwendet wird. In den Monaten Dezember 2003 und Januar 2004 ist der Konsumentenpreis-Index um 3,2% bzw. 3,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Somit ergab sich also sogar ein realer Zins von unter Null.

      Selbst wenn Börsianer Zinserhöhungen als „schädlich“ für die Börsenentwicklung betrachten, ist es im Falle Chinas nur ein gesundes Mittel die beginnende Überhitzung im Vorfeld zu bändigen. Weil die Börse jedoch bei einer Zinsentscheidung reagiert, könnte sich eine solche Zinserhöhung in China auch kurzfristig negativ auf die Aktien auswirken. Doch langfristigen Anlegern sollte dies nicht verunsichern, da das Potenzial Chinas unumstritten ist und sich dadurch sogar neue Kaufmöglichkeiten ergeben werden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:11:00
      Beitrag Nr. 219 ()
      ADE: EU gibt grünes Licht für Teilverkauf von ABB an Finanzinvestoren
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat ABB für den
      Teilverkauf der Division Öl, Gas und Petrochemie grünes Licht gegeben. Die
      Genehmigung sei nach einem abgekürzten Verfahren erfolgt, weil gegen die
      Transaktion keine Einwände erhoben worden waren, teilte die Europäische
      Kommission am Montag in Brüssel mit.
      Der schwedisch-schweizerische Energie- und Automationskonzern ABB will den
      Bereich Exploration und Produktion (Upstream) der Division Öl, Gas und
      Petrochemie an ein Investorenkonsortium bestehend aus Candover Partners, 3i und
      JPMorgan Partners verkaufen. Als Übernahmepreis wurde bei der Ankündigung des
      Deals im Januar 2004 die Summe von 925 Millionen US-Dollar genannt.
      Im Einzelnen verkauft ABB die US-amerikanische Unternehmensgruppe Vetco Gray
      und das ABB Offshore Systems-Geschäft mit Sitz in Norwegen. Diese
      Upstream-Geschäfte sind gemäss früheren Angaben in über 30 Ländern tätig und
      beschäftigen rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter./FX/zb
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:14:33
      Beitrag Nr. 220 ()
      FOKUS 2-KPN weiter an mm02 interessiert - Gewinnsprung in 2003
      [23 Feb 2004 - 13:51]

      (neu: Äußerungen KPN-Chef zu Fusionsplänen, Details)

      Amsterdam/London, 23. Feb (Reuters) - Der niederländische Telekommunikationskonzern KPN <KPN.AS> hat am Montag sein Interesse an einer Fusion mit dem britischen Mobilfunkbetreiber mm02 <OOM.L> bekräftigt, schließt aber eine feindliche Übernahme derzeit aus. KPN erwäge Zukäufe unter anderem in Deutschland, teilte das Unternehmen am Montag mit. Für 2003 meldete KPN einen deutlichen Gewinnsprung, der vor allem dank Kosteneinsparungen und Sondereinnahmen erreicht worden sei.

      KPN ist in Deutschland mit dem drittgrößten Mobilfunkanbieter E-Plus vertreten und hat Interesse an der deutschen mmO2-Tochter O2. Eine Fusion mit mm02 bleibe eine Option, erklärte KPN. Einzelheiten nannte Unternehmenschef Chef Ad Scheepbouwer nicht. Mit mmO2 sei Vertraulichkeit vereinbart worden. Am Freitag hatte mmo2 mitgeteilt, es habe ein Kaufangebot von KPN zurückgewiesen. mm02-Aktien stiegen wegen der Fusionsspekulationen in London bei starken Umsätzen zeitweise um 20 Prozent auf ein Allzeithoch von 111 Pence. KPN-Titel dagegen verloren in Amsterdam mehr als drei Prozent auf 6,60 Euro.



      MM02: NICHT INFORMIERT ÜBER ANDERE KAUFINTERESSENTEN

      Am Sonntag hatte ein KPN-Sprecher eine feindliche Übernahme-Offerte für mmO2 nicht ausgeschlossen. Alle Optionen seien immer offen, hieß es. KPN hatte bereits mehrfach ein Interesse an dem Unternehmen mm02 bekundet, das Mobilfunknetze in Großbritannien, Irland und Deutschland betreibt und rund 20 Millionen Kunden und eine Marktkapitalisierung von derzeit rund 18 Milliarden Dollar hat. Die BT Group <BT.L> , ehemals British Telecom, hatte mm02 im November 2001 abgespalten. Verglichen mit dem Weltmarktführer, der ebenfalls britischen Vodafone <VOD.L> , ist mm02 klein und gilt seit längerem als Übernahmekandidat. Vodafone hat 130 Millionen Mobilfunkkunden; KPN 13,4 Millionen Kunden in Deutschland, den Niederlanden und Belgien.

      Ein mm02-Sprecher kündigte an, zwar sei das Ziel des Unternehmens organisches Wachstum. Sollten sich aber andere Möglichkeiten ergeben, würden diese im Interesse der Aktionäre geprüft.

      Händlern zufolge lösten die neuerlichen Fusionsspekulationen bei den Investoren Sorgen aus, dass KPN für mm02 zu viel bezahlen könnte. "Die mm02-Story heißt, dass die Aktionäre anfangen zu denken: Oh nein, nicht schon wieder! Vor allem wenn es mehrere Nachfrager gibt, gibt es Sorgen, dass KPN möglicherweise zu viel bezahlen könnte", sagte ein Aktienhändler. Ein anderer schloss nicht aus, dass nun auch andere Unternehmen Angebote vorlegen könnten. "Ich denke, dies könnte die Tür für mehr Kaufangebote öffnen, mm02 ist ein attraktives Unternehmen", sagte er.



      KPN ÜBERTRIFFT MIT GEWINN ERWARTUNGEN

      Zu seiner Unternehmensbilanz teilte KPN in Amsterdam mit, der Reingewinn habe im vergangenen Jahr 2,731 Milliarden Euro betragen nach einem vor allem durch Sonderabschreibungen bedingten Verlust in Höhe von 9,5 Milliarden Euro im Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Reingewinn von 1,442 Milliarden Euro gerechnet, indem allerdings positive Steuereffekte von 1,08 Milliarden Euro nicht enthalten waren. Für 2004 rechnet der niederländische Konzern bei unveränderten bis leicht rückläufigen Umsätzen mit einem Gewinn vor Steuern in Höhe von 1,4 bis 1,7 Milliarden Euro. Im abgelaufenen Jahr hatte der Vorsteuergewinn 1,599 Milliarden Euro betragen. KPN, noch vor zwei Jahren am Rande eines finanziellen Zusammenbruches, kündigte an, erstmals seit 2000 wieder eine Dividende auszuschütten.

      kes/akr
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:17:14
      Beitrag Nr. 221 ()
      Servus bd und Lintorfer :)

      Deutsche Bank - Neue Marktgerüchte
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Auch heute gibt es wieder Gerüchte über eine mögliche Konsolidierung in der Bankenbranche. Die Deutsche Bank wurde erneut mit der schweizer Investmentbank UBS in Verbindung gebracht. Die Möglichkeit eines Kaufs durch UBS werde immer deutlicher, so ein Händler. Zudem gibt es Spekulationen, dass eine Urlaubssperre für Vorstände und Abteilungsleiter verhängt worden sei.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:21:00
      Beitrag Nr. 222 ()
      Nordex meldet am Freitag Zahlen - der User "Rasi" hat folgende Mail erhalten:

      Sehr geehrter Herr xxxx,

      die nächsten Zahlen (Q1-Bericht) werden Ende Februar veröffentlicht. Wie Sie unseren Pressemitteilungen vielleicht entnehmen konnten, ist das Quartal leicht besser verlaufen als geplant . Unsere Planung geht davon aus, dass wir im Rahmen des Restrukturierungsprogramms in diesem Jahr noch Verluste erwirtschaften und im Geschäftsjahr 2004/05 wieder die Gewinnzone erreichen.

      -----------

      Nach dem Plamneck-Hype wäre jetzt im Vorfeld der Zahlen eigentlich Nordex an der Reihe - der Chart sieht gut aus:


      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:23:44
      Beitrag Nr. 223 ()
      ich mahce mal mit bei nordex


      paar long zu 1,04
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:26:21
      Beitrag Nr. 224 ()
      ftd.de, Mo, 23.2.2004, 14:09
      GlaxoSmithKline und Bayer greifen nach Roche-Sparte

      Europas größter Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) und Bayer wetteifern um das Geschäft mit verschreibungsfreien Präparaten des Schweizer Konkurrenten Roche. Für Bayer wäre die milliardenschwere Übernahme mit größten Anstrengungen verbunden.


      Für das so genannte OTC-Geschäft (Over the Counter), für das sich auch mehrere Investmentgesellschaften interessierten, könnte ein Kaufpreis von 2 bis 3 Mrd. Schweizer Franken (umgerechnet 1,27 bis 1,90 Mrd. Euro) erzielt werden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montag aus Finanzkreisen. Es seien sowohl strategische als auch Finanz-Investoren interessiert. "Glaxo und Bayer sind beide offensichtlich Namen unter den strategischen Mitspielern", hieß es in den Kreisen.

      Roche habe die Tür auch für Private-Equity-Häuser geöffnet, um auch dann einen Verkauf zu ermöglichen, falls Branchenvertreter nicht genug böten. Bayer und Glaxo lehnten einen Kommentar ab. Roche hatte schon in der Vergangenheit mitgeteilt, dass für die Sparte - bekannt etwa durch die Magentablette "Rennie" - verschiedene Optionen geprüft würden. Zu den bekannten Produkten des Konzerns im OTC-Bereich gehört auch das Mittel "Nicorette" zur Raucher-Entwöhnung.


      Bereits vor Wochen wurde bekannt, dass eine Reihe von Herstellern verschreibungsfreier Arzneien an dem Geschäft interessiert sind. Das Consumer-Health-Geschäft des Baseler Konzerns erwirtschaftete 2003 einen Umsatz von 1,77 Mrd. Franken, was etwa acht Prozent des Konzernumsatzes entspricht. Die operativen Gewinnmargen liegen unter dem des Kerngeschäftes mit verschreibungspflichtigen Medikamenten.



      Bayer gegen Goliath


      Eine Finanzierung des Kaufs wäre für Bayer aufwendig, für GSK dagegen kein Problem. Am Wochenende war GSK in britischen Zeitungen als ein wahrscheinlicher Käufer genannt worden. Roche wollte den Artikel nicht kommentieren. Die Schweizer sprächen derzeit mit "zehn oder weniger" Interessenten über das OTC-Geschäft, hieß es in am Montag. Bis Mitte März wolle Roche wahrscheinlich die Kandidaten-Liste einengen. Eine formelle Verkaufsankündigung könne aber noch einige Monate auf sich warten lassen.


      Bayer arbeitet seit 1996 bereits in den USA mit Roche bei Schmerzmitteln und Gesundheitsprodukten in den USA zusammen. Bayer hatte zudem mitgeteilt, das konsumnahe OTC-Geschäft in Zukunft noch stärker forcieren zu wollen. Für GSK sichert das OTC-Geschäft einen stabilen Einnahmestrom in einem Jahr, in dem der Konzern mit Generika-Konkurrenz bei seinen umsatzstarken Medikamenten gegen Depressionen zu kämpfen hat.


      Die im Deutschen Aktienindex notierte Bayer-Aktie lag am Montag mit 1,31 Prozent im Plus bei 23,13 Euro. GSK-Aktien gewannen in London 0,71 Prozent auf 1133 Pence hinzu, während in der Schweiz Roche-Papiere um 1,2 Prozent auf 127,75 Franken anzogen
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:27:40
      Beitrag Nr. 225 ()
      Im Vorfeld der Zahlen wird Nordex auf jeden Fall ansteigen - dies kombiniert mit dem leckeren Chart... :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:28:12
      Beitrag Nr. 226 ()
      Makler prangern zähen Abendhandel an
      Von Dirk Benninghoff, Frankfurt

      Nach knapp vier Monaten neuer Börsenschlusszeiten steht der Frankfurter Abendhandel im Mittelpunkt der Kritik der Frankfurter Finanzbranche. Banken klagen über im Verhältnis zu den Erträgen zu hohe Kosten, Makler über enttäuschende Umsätze.





      Anteile der Börsen am Handel


      Da sich das Idealmodell vieler Marktteilnehmer, der generelle bundesweite Börsenschluss um 17.30 Uhr, nicht verwirklichen lässt, fordern die Kursmakler nun mehr Unterstützung für den Abendhandel in Frankfurt ein. Rainer Roubal, Chef des Kursmaklers ICF und Mitglied des Börsenrates: "Wir leisten unseren Teil für den Erfolg. Aber die Börse muss stärker für den Abendhandel trommeln." In der Börsenratssitzung am Donnerstag wollen die Makler das Thema zur Sprache bringen.

      Sein Kollege Ralph Ristau vom Wertpapierhändler Seydler, ebenfalls im Börsenrat, fordert eine "Retail-Offensive". So wie der Abendhandel bislang ablaufe, bringe er nicht viel. In den zweieinhalb Abendstunden wird nur ein Prozent des gesamten deutschen Tagesvolumens umgesetzt. "Wir unterstützen den Parketthandel mit einem Bündel an Maßnahmen", entgegnet ein Sprecher der Börse. Eine große Kampagne sei nicht geplant.


      Seit Anfang November wird auf dem dominierenden elektronischen Xetra-System nur noch bis 17.30 Uhr gehandelt. Das Frankfurter Parkettgeschäft läuft dagegen wie der Handel an den Regionalbörsen weiter bis 20 Uhr. Würden die anderen Börsen, insbesondere der ernsthafteste Wettbewerber Stuttgart, ihren Handel auf 17.30 Uhr verkürzen, würde das Frankfurter Parkett nach Einschätzung vieler Insider mitziehen. Ein Alleingang dagegen würde Marktanteile kosten.



      Stuttgart will am Abendhandel festhalten


      Schon jetzt macht die schwäbische Börse Frankfurt zu schaffen. So kommen die Stuttgarter im Abendhandel bei Dax-Titeln mittlerweile auf einen Marktanteil von 35,8 Prozent - eine Verdoppelung gegenüber der Zeit vor November. An einigen Tagen haben die Schwaben das Parkett am Main nach eigenen Aussagen sogar überholt - früher undenkbar. So wollen die Stuttgarter am Abendhandel festhalten. Ähnliches verlautet aus München, wo die späten Handelsstunden ebenfalls für höhere Marktanteile sorgen. "Die Anleger wandern im Abendhandel zunehmend nach Stuttgart oder München", heißt es beim Onlinebroker Cortal Consors.


      Obwohl aus Börsenkreisen schon vor Monaten verlautete, dass 2004 der Privatanleger stärker im Fokus stehen solle, vermissen die Makler bislang Unterstützung. "Man muss insbesondere den Rentenhandel und Smart Trading stärker promoten. Da muss auch das Land Hessen etwas tun", meint Joachim Llambi von Concord Effekten, einem großen Makler in Frankfurt. Smart Trading ist das Segment für Optionsscheine und Zertifikate. Diese werden nur auf dem Parkett gehandelt.



      Elektronischer Handel verdirbt Courtage-Einnahmen


      Dabei geht es der Branche ohnehin nicht gut. Die Fokussierung auf den elektronischen Handel verdirbt den Maklern größere Courtage-Einnahmen. Einige sind schon vom Markt verschwunden, zuletzt Fritz Nols.


      Die Händler der Banken klagen über Langeweile, Verantwortliche über die hohe Fixkosten, mit denen der Back-End-Bereich, also Verrechnung und Abwicklung, zu Buche schlagen. "Der Handel bis 20 Uhr ist eine sehr unglückliche Lösung, der Aufwand rechnet sich nicht", heißt es bei einer großen Bank. Sal.-Oppenheim-Chefhändler Stefan Müller rät Anlegern, lieber tagsüber zu handeln, wenn der Markt weitaus liquider sei. Ein anderer fragt sich, "warum in New York nur sechseinhalb Stunden gehandelt wird und bei uns elf". Bei der Hamburger Sparkasse, größte deutsche Sparkasse mit 230.000 Depotkunden, laufen abends im Schnitt nur 50 Orders auf. Ein Sprecher: "Unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten macht das wenig Sinn."

      Quelle www.ftd.de
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:30:38
      Beitrag Nr. 227 ()
      aufgrund der meldung vom 10.02.
      gings mit curagen gen sueden
      - gehe von baldiger gegenreaktion aus

      die mak cap von Market Cap: 315 M hamse cash ;)

      As of December 31, 2003, CuraGen had available cash
      and investments of $343.6 million,
      of which 454 Life Sciences` cash
      and investment balance was $24.2 million.
      In addition, the Company had subordinated
      convertible debt of $150 million due in February of 2007.


      NEW HAVEN, Conn., Feb. 10 /PRNewswire-FirstCall

      CuraGen Corporation (Nasdaq: CRGN) today announced the pricing of a private placement of $100 million aggregate principal amount of convertible subordinated notes due 2011, bearing an interest rate of 4.00 percent, pursuant to rule 144A under the Securities Act of 1933, as amended. The notes will be convertible into 103.2429 shares of the Company`s common stock for each $1,000 of principal amount of notes representing a conversion price of $9.69 per share of common stock, subject to adjustment in certain circumstances. The initial conversion price represents a premium of 37% relative to the reported last sale price of CuraGen common stock on Nasdaq of $7.07 per share on February 10, 2004. The placement of notes is expected to close on February 17, 2004, subject to customary closing conditions.

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:41:56
      Beitrag Nr. 228 ()
      ADE: Katar: Ölpreisanstieg Folge von Spekulationen - alle Optionen offen
      DOHA (dpa-AFX) - Der weltweite Anstieg der Ölpreise ist nach Ansicht des
      katarischen Ölministers keine Folge einer Angebotsverkürzung. Vielmehr seien
      Spekulationen und politische Entwicklungen für den Anstieg verantwortlich, sagte
      Abdullah bin Hamad al-Attiyah am Montag in Doha. "Beim nächsten Treffen der OPEC
      am 31. März in Wien sind alle Optionen offen." Am 10. Februar kürzte die
      Organisation die Förderquoten überraschend um eine Million Barrel (je 159 Liter)
      pro Tag./FX/he/js/zb
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:42:18
      Beitrag Nr. 229 ()
      MARKT/Verschobenes Analystenmeeting belastet Schering
      MARKT/Verschobenes Analystenmeeting belastet Schering

      Die Verschiebung eines Analystenmeetings belastet die Schering-Aktie,
      berichten Händler am Montagnachmittag. Das für den 5. März geplante Treffen
      ist am Berichtstag vom Unternehmen verschoben worden. Händler vermuten nach
      dem Wortlaut der Begründung, dass es "um Probleme bei der mittelfristigen
      Profitabilität geht". Auch wenn sich die Verschiebung als "erklärbarer
      Normalfall" herausstellen sollte, werde man die Aktie zunächst verkaufen,
      heißt es weiter. +++Michael Otto Denzin
      vwd/23.2.2004/mod/rz
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:46:56
      Beitrag Nr. 230 ()
      MARKT/MUV weiter gesucht - Schere zu Allianz schließt sich
      MARKT/MUV weiter gesucht - Schere zu Allianz schließt sich

      Von anhaltenden Kauforders in Münchener Rück (MUV) berichten Händler am
      Montagnachmittag. Da Ergo keine Kapitalmaßnahmen plane, werde dies auch den
      Risikoabschlag von Münchener Rück weiter senken, heißt es zur Begründung.
      Gleichzeitig komme Flow in die Aktie, weil sich die Schere zum Allianz-Kurs
      nun deutlich zu schließen beginne. MUV plus 2,2% auf 96,07 EUR, Allianz plus
      1,4% auf 106,25 EUR. +++Michael Otto Denzin
      vwd/23.2.2004/mod/rz
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:52:06
      Beitrag Nr. 231 ()
      @bd

      CUR auch bei mir seit tagen uff der WL...:look:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:59:56
      Beitrag Nr. 232 ()
      Neuer Gerichtsbeschluss untersagt Network Solutions weitere "Domain-Geiselhaft"
      / NSI-Chef droht nun Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten
      Berlin (ots) - In dem Verfahren der STRATO AG gegen den
      amerikanischen Registrar Network Solutions (NSI) hinsichtlich der
      CNO-Domainverwaltung in Eigenregie haben die Deutschen einen weiteren
      wichtigen Gerichtsbeschluss zum Schutz Ihrer Kunden erwirkt. Im
      Beschluss des Berliner Landgerichts wird NSI untersagt, ".com, .net,
      .org"-Domains (CNO-Domains) weiter in "Geiselhaft" zu nehmen. Sollte
      NSI dieser gerichtlichen Verfügung nicht nachkommen, droht deren
      Chairman und Chief Executive Officer W.G. Champion Mitchell eine
      Ordnungshaft von bis zu sechs Monaten.

      Das Berliner Landgericht begründete: "[Es gibt] weder allgemeine
      Vorgaben noch Vorgaben aufgrund der Verträge, [...] die es
      rechtfertigen könnten, den Wunsch des Kunden, zu einem anderen
      Registrar zu wechseln, zurückzuweisen oder von der Übermittlung von
      Stromrechnungen oder Ausweispapieren abhängig zu machen. Alldies
      betrifft nicht nur den jeweils wechselwilligen Kunden, sondern auch
      die Antragstellerin [die STRATO AG], weil das Bewirken einer
      Registrierung Bestandteil des Leistungspakets zwischen ihr und diesem
      Kunden ist." Das Gericht unterstreicht damit, dass die
      Domainverwaltung in Eigenregie und der Umzug von rund 300.000
      Internetadressen in den STRATO Firmenverbund von NSI nicht weiter
      durch die Einforderung von zusätzlichen Authentifizierungsnachweisen
      behindert werden dürfen.

      Rochus Wegener, Aufsichtsratsvorsitzender der STRATO AG: "Unsere
      Position ist klar und wird durch diesen Gerichtsbeschluss
      eindrucksvoll bestärkt: Wir beabsichtigen, alle CNO-Domains unserer
      Kunden so schnell wie möglich und über alle Hürden von NSI hinweg
      innerhalb des STRATO Firmenverbundes zu betreuen. Wir informieren
      aktiv alle betroffenen Kunden und haben für Rückfragen eine spezielle
      und kostenfreie Service-Hotline geschaltet."

      Auch in den USA strebt STRATO die Durchsetzung von gleichlautenden
      Einstweiligen Verfügungen an, wobei ein Gericht vor Ort den
      Eilbedarf aus amerikanischer Sicht vorläufig abgelehnt hat. Über den
      Eilbedarf in dieser Sache sowie eine weitere Einstweilige Verfügung
      wird daher in den USA voraussichtlich in einigen Wochen weiter
      verhandelt werden.

      Auf Anforderung: Originaltext der Einstweiligen Verfügung des LG
      Berlin vom 19.02.04

      STRATO: Die STRATO Medien AG mit Sitz in Berlin gehört zu den
      europäischen Marktführern im Webhosting-Geschäft. Neben
      Domain-Komplettpaketen vermarktet STRATO preiswerte Online-Shops und
      Lösungen im Bereich eCommerce. STRATO ist eine hundertprozentige
      Tochter der TELES AG.


      ots Originaltext: STRATO Medien AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Public Relations
      STRATO AG
      Carnotstraße 6
      10587 Berlin
      Telefon: 030/88615-262
      Telefax: 030/88615-263
      E-Mail: presse@STRATO.de
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:02:06
      Beitrag Nr. 233 ()
      das sollte doch teles helfen?

      strato gehört doch teles?
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:05:31
      Beitrag Nr. 234 ()
      teles mal long


      würde mich nicht wundern, wenn teles dazu noch eine adhoc rausgibt
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:09:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:11:59
      Beitrag Nr. 236 ()
      MARKT/Spekulation auf WCM - Befreit von Mithaftung auf IVG-Preis
      MARKT/Spekulation auf WCM - Befreit von Mithaftung auf IVG-Preis

      In WCM wird auf einen erfolgreichen Verlauf des Paketwechsels von
      IVG-Aktien spekuliert, heißt es zur Begründung der Kurszulagen. Eventuell
      komme es gar nicht zu der geplanten Auktion am Dienstag. Dies deute auf
      einen Preis über 600 Mio EUR für das Paket. Damit sei WCM aus der Mithaftung
      raus, heißt es weiter. Bei Preisen unter 600 Mio EUR hätte WCM für die
      Differenz aufkommen müssen. "Damit könnte die Aktie wieder bis zu 1,70 EUR
      wert sein", so ein Händler. WCM plus 7,3% auf 1,46 EUR.
      +++ Michael Otto Denzin
      vwd/23.2.2004/mod/reh
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:13:21
      Beitrag Nr. 237 ()
      Nortel erhält 46 Mio. Dollar-Auftrag von China Mobile

      Der kanadische Telekommunikationsequipment-Hersteller Nortel Networks Corp. erhielt am Sonntag von dem chinesischen Mobilfunkanbieter China Mobile Ltd. einen Auftrag über die Aufrüstung eines seiner Mobilfunknetzwerke im Gesamtwert von 46 Mio. Dollar.

      Konzernangaben zufolge wird Nortel (NYSE: NTL) im Rahmen dieses Abkommens die Übertragungskapazitäten eines GSM-Mobilfunknetzwerks einer Tochtergesellschaft von China Mobile in der Provinz Hebei erweitern.

      Nach Abschluss der Kapazitätserweiterung können Konzernangaben zufolge weitere 800.000 Nutzer innerhalb des Mobilfunknetzwerks integriert werden.

      Die Aktie von Nortel notierte zuletzt bei 7,64 Dollar. Die Aktie von China Mobile notiert in Frankfurt mit einem Plus von 1,46 Prozent bei 2,78 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:14:52
      Beitrag Nr. 238 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Etwas fester; Qualcomm-Umsatzprognose bessert Stimmung

      NEW YORK (dpa-AFX) - Für den Beginn der neuen Handelswoche an der NASDAQ wird am Montag mit einer etwas festeren Tendenz gerechnet. Darauf deuteten rund eine Stunde vor Handelsbeginn die Futures.

      Besondere Beachtung wurde vor Börsenstart der Qualcomm (NASDAQ: QCOM) -Aktie zuteil. Der amerikanische Handy-Chip-Hersteller hat in Folge steigender Nachfrage die Gewinn- und Umsatzprognose für das laufende zweite Geschäftsquartal deutlich angehoben. Für das am 28. März endende Quartal rechnet das Unternehmen jetzt mit einem Gewinn je Aktie zwischen 48 und 50 US-Cent. Die neue Prognose entspräche einer jährlichen Steigerung von 26 bis 32 Prozent.

      Damit dürften sich auch andere computerorientierte Werte fester entwickeln, berichteten Händler. Dazu zählen etwa Dell Computer (NASDAQ: DELL) , Apple Computer (NASDAQ: AAPL) oder Novellus Systems (NASDAQ: NVLS) , die nach Börsenschluss über ihr erstes Quartal berichten.

      Am Freitag hatte der technologielastige NASDAQ Composite 0,39 Prozent auf 2.037,93 Punkte verloren, damit aber klar über dem Tagestief geschlossen. Der NASDAQ 100 beendete den Handel um 0,18 Prozent schwächer bei 1.482,10 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:15:53
      Beitrag Nr. 239 ()
      Aktien New York Ausblick: Gewinne erwartet - Einzelhändler im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street dürfte die Handelswoche am Montag mit Gewinnen beginnen. Die Futures des vorbörslichen Geschäfts deuteten eine Erholungstendenz an, nachdem sich die wichtigsten Börsen für Standardwerte bereits am Freitag im späten Handel von den Tiefständen gelöst hatten. Die Märkte in Europa und Asien verzeichneten klare Gewinne.

      Das Augenmerk dürfte sich auf die Einzelhandelsaktien richten, hieß es vor Börsenstart von Händlern. So hatte die Baumarktkette Lowe`s Companies am Montag mit einem soliden Zahlenwerk für das vierte Quartal überzeugt. Für das zurückliegende Quartal wurde ein Gewinn je Aktie in Höhe von 52 Cent ausgewiesen, was die Analstenschätzung um 2 Cent übertraf. Zudem wurde die Umsatzprognose für das laufende Quartal erhöht.

      Die Zahlen der Nummer Zwei unter den Baumärkten in den USA werden laut Händlern auch die Aktien des Marktführers Home Depot im Dow Jones und andere Einzelhandelsaktien steigen lassen, hieß es.

      Auch Bankenwerte rücken ins Blickfeld. So wird der weltweit größte Finanzkonzern Citigroup die südkoreanische KorAm Bank für mehr als zwei Milliarden Euro übernehmen. Ein entsprechendes Abkommen sei mit der KorAm Bank sowie einem Investorenkonsortium unterzeichnet worden. Die Übernahme schließe die 36,6-Prozent-Beteiligung des Konsortiums an der sechstgrößten koreanischen Bank und ein Angebot für bis zu 100 Prozent der ausgegebenen Aktien ein. Der Gesamtwert dieser geplanten Transaktion belaufe sich auf 3,18 Billionen Won (etwa 2,2 Milliarden Euro).
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:28:32
      Beitrag Nr. 240 ()
      erste posi Nordex geschnappt.:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:29:08
      Beitrag Nr. 241 ()
      verkauf Comtrade

      kk 2,03
      vk 2,10

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:36:38
      Beitrag Nr. 242 ()
      Beteiligte - Herkules-Milliardenprojekt droht kein Scheitern




      Berlin, 23. Feb (Reuters) - Das Verteidigungsministerium ist
      ebenso wie das Firmenkonsortium Isic 21 einem Bericht
      entgegengetreten, nach dem das Milliardenvorhaben Herkules der
      Bundeswehr zu scheitern droht.

      "Für uns gibt es keinen Grund über ein Scheitern (der
      Verhandlungen) zu spekulieren", sagte ein Sprecher des
      Verteidigungsministeriums am Montag. "Wir gehen nicht davon
      aus." Man erwarte in den nächsten Wochen erste Ergebnisse aus
      den Gesprächen mit dem Firmenkonsortium. Auch ein Sprecher des
      Informationstechnik-Unternehmens CSC Ploenzke , das das
      Konsortium führt, unterstrich: "Von einem Scheitern kann nicht
      die Rede sein". In den nächsten Wochen werde sich ein klareres
      Bild ergeben, kündigte er an. Beide Seiten seien guten Willens,
      zu einem Ergebnis zu kommen.

      Das "Handelsblatt" hatte unter der Überschrift
      "Herkules-Projekt droht das Scheitern" berichtet, die
      Verhandlungen zwischen dem Bund und Isic 21 über das
      Herkules-Großvorhaben zur Modernisierung der Informationstechnik
      in der Bundeswehr seien festgefahren. Die meisten Beobachter
      erwarteten ein Scheitern, weil die Kluft zwischen den vom Bund
      geforderten und den vom Konsortium gebotenen Leistungen zu groß
      sei. Bei dem Projekt geht es um ein Volumen von mehr als sechs
      Milliarden Euro.

      Über Details der Verhandlungen wollte sich weder das
      Bundesverteidigungsministerium noch das Konsortium äußern. Aus
      diesem Kreis hieß es lediglich, man stehe in der heißen Phase
      der Verhandlungen. Beide Seiten setzten aber nach wie vor auf
      eine Einigung. Mit Herkules soll das Management handelsüblicher
      Informationstechnik der Bundeswehr auf eine IT-Gesellschaft
      übertragen werden, an der der Bund knapp unter und private
      Firmen knapp über der Mehrheit halten sollen. Ziel von Herkules
      soll es sein, die bisher zersplitterte IT-Struktur in der
      Bundeswehr durch standardisierte und integrierte Lösungen zu
      ersetzen. Damit sollen letztlich die Kosten für die
      Informationstechnik in der Bundeswehr entscheidend reduziert
      werden. Dem Isic 21-Konsortium gehören neben CSC Ploenzke
      EADS und Mobilcom an.

      hel/bus
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:40:07
      Beitrag Nr. 243 ()
      D.LOG

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:52:20
      Beitrag Nr. 244 ()
      DER AKTIONÄR plus 25 vom 23.02.2004

      Inhalt: Chart der Woche

      Spekulation der Woche (Vorsicht hochspekulativ!):

      Eurotunnel (WKN 876 491): Freie Bahn für Eurotunnel

      Die von der Insolvenz bedrohte Gesellschaft Eurotunnel darf künftig der Bahn
      Konkurrenz machen. Das französische Verkehrsministerium hat dem Betreiber
      des Ärmelkanaltunnels eine Lizenz zum Frachttransport zugeteilt. Damit wird
      Eurotunnel noch vor der BASF-Tochter Rail4Chem der erste Konkurrent der
      französischen Bahngesellschaft SNCF im Frachttransport auf der Schiene, der
      von der Europäischen Union für den Wettbewerb geöffnet wurde. Eurotunnel
      will Güterzüge von Basel nach London fahren lassen und damit die Verbindung
      von Mailand in die britische Hauptstadt stärken. Auch Rail4Chem hatte sich
      um eine Transportlizenz beworben.
      Für Eurotunnel ist die Zusage womöglich die letzte Chance. Der hoch
      verschuldete Kanaltunnelbetreiber hatte im vergangenen Jahr bei rückläufigem
      Umsatz einen Verlust von 1,89 Milliarden Euro verzeichnet. Der Fehlbetrag
      sei hauptsächlich durch hohe Abschreibungen verursacht worden, teilte das
      Unternehmen mit. Die Sonderbelastungen beliefen sich auf 1,84 Milliarden
      Euro. Vor den Sonderposten ergebe sich ein Verlust von 44 Millionen Euro.
      Der operative Gewinn des Unternehmens sank von 326 Millionen Euro im Vorjahr
      auf nun 248 Millionen Euro.

      Gesprächsstoff sorgt für Kursfantasie
      Ein Aktienengagement in Eurotunnel ist hochriskant und nur etwas für
      hartgesottene Spekulanten, denn die Gesellschaft ist mittelfristig von der
      Insolvenz bedroht. Zudem wird das angelsächsische Management von einer
      Gruppe von französischen Minderheitsaktionären bedrängt, die Führung an
      Jacques Maillot, dem Gründer des Ferienveranstalters Nouvelles Frontières,
      abzugeben. Auf der Generalversammlung am 7. April soll zum Angriff auf die
      Führungsspitze geblasen werden. Für reichlich Gesprächsstoff ist also
      gesorgt - und eben das ist es, was den Aktienkurs möglicherweise beflügeln
      könnte.

      Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
      DER AKTIONÄR plus Redaktion
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:56:51
      Beitrag Nr. 245 ()
      ADE: ots news: Börse Berlin-Bremen / Rückkehr der russischen Rohstoffwerte
      Berlin (ots) - In der HotStocks Liste wurden heute vor allem
      Holdings mit breit gefächerten Geschäftsaktivitäten gehandelt. So
      führte, gemessen an den Preisfeststellungen, Kaire Holdings Inc. (WKN
      358 689) die HotStocks an. Unter ihrem Dach bietet die Holding
      Medikamentenservices und Ausbildungsprogramme im Gesundheits- und
      Medizinbereich sowie Produkte und Finanz- und

      der Wert heute die Aufmerksamkeit in Berlin auf sich gezogen hatte,
      blieb ungeklärt. Bei regem Handel gab der Kurs allerdings um 7,1
      Prozent nach. Auch der Kurs von China Fair Land Holdings (WKN 594
      852) verschlechterte sich heute in Berlin. Die Aktien notierten bis
      zum Nachmittag im Vergleich zum Vortag um 5,7 Prozent leichter.
      Ähnliches war bei Providential Holdings (WKN 935 160) zu verzeichnen.
      Auch bei diesem Wert mussten die Aktionäre Abstriche in Höhe von 6,3
      Prozent hinnehmen.
      Außerhalb der HotStocks Liste zogen russische Rohstoffwerte in
      Berlin die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich. Nachdem es in den
      letzten Monaten ruhig um die russischen Werte war, verzeichneten die
      Öl- und Gasförderer Kazanskoye (WKN 920 948) und Ukrnafta (WKN 920
      564) heute positive Kursentwicklungen bei lebhaftem Handel. Bei
      Kazanskoye beflügelte wohl weiterhin die Erwartung von interessanten
      Unternehmensnachrichten die Fantasie der Anleger. Zudem war das
      Papier laut Informationen vom Börsenparkett vom Magazin Focus Money
      empfohlen worden. Auch die Papiere von Ukrnafta rückten vermutlich
      aufgrund einer Empfehlung in den Blickpunkt der Anleger. Positive
      Signale kamen am vergangenen Freitag auch vom russischen
      Aktienmarkt. So stieg der RTS-Index, der zudem noch ein sehr hohes
      Umsatzvolumen zeigte. Auch der RTX verbesserte sich. Am heutigen
      Montag sind allerdings keine Impulse aus Russland zu erwarten, da
      die Börsen dort heute geschlossen bleiben.
      ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
      Kontakt:
      Petra Greif
      Marketing
      Börse Berlin-Bremen
      Fasanenstr. 85
      10623 Berlin
      Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
      http://www.boerse-berlin-bremen.de
      Telefon: 030 / 31 10 91 29
      Fax: 030 / 31 10 91 78
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:00:25
      Beitrag Nr. 246 ()
      habe mir crgn gekoft :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:02:57
      Beitrag Nr. 247 ()
      Kam vor ne Stunde über den Ticker zu CRGN - nichts besonderes, aber trotzdem von Interesse:

      Press Release Source: CuraGen Corporation


      CuraGen to Present at 6th Annual BIO CEO & Investor Conference
      Monday February 23, 6:30 am ET


      NEW HAVEN, Conn., Feb. 23 /PRNewswire-FirstCall/ -- CuraGen Corporation (Nasdaq: CRGN - News) today announced that Company management will participate in three presentations at the BIO CEO & Investor Conference on February 25, 2004 at the Waldorf-Astoria Hotel in New York City. Jonathan M. Rothberg, Ph.D., CuraGen`s Chief Executive Officer, President and Chairman, will provide a corporate overview and company update. Tim Shannon, CuraGen`s Executive Vice President of Research and Development and Chief Medical Officer, will participate on two Focus Session panels to discuss CuraGen`s approach to leveraging its drug discovery technologies to build a broad pipeline of protein, antibody and small molecule therapeutic candidates.
      Session: "Platform Tools: Pathway Based Drug Discovery"
      Speaker: Tim Shannon, Executive Vice President of Research and Development
      and Chief Medical Officer, CuraGen
      Date: Wednesday, February 25, 2004
      Time: 9:30 a.m. Eastern Time

      Presentation: CuraGen Corporate Presentation
      Speaker: Jonathan Rothberg, Ph.D., Chief Executive Officer, President and
      Chairman, CuraGen
      Date: Wednesday, February 25, 2004
      Time: 11:30 a.m. Eastern Time

      Session: "Drug Discovery: Engines that Build Pipelines"
      Speaker: Tim Shannon, Executive Vice President of Research and Development
      and Chief Medical Officer, CuraGen
      Date: Wednesday, February 25, 2004
      Time: 3:30 p.m. Eastern Time


      About CuraGen

      CuraGen Corporation (Nasdaq: CRGN - News) is a genomics-based pharmaceutical company dedicated to improving the lives of patients by developing a pipeline of novel protein, antibody, and small molecule therapeutics in the areas of obesity and diabetes, oncology, inflammation, and central nervous system disorders. CuraGen`s therapeutics are based on internally discovered novel genes from the human genome that are believed to play a role in important mechanisms underlying disease, including peripheral metabolism, cell proliferation, and anti-angiogenesis. CuraGen has established broad development alliances with Abgenix and Bayer, and its experienced preclinical and clinical teams are rapidly advancing the Company`s pipeline of products for unmet medical needs. CuraGen`s expertise in systems biology, genomics and bioinformatics is now being used to prioritize therapeutic candidates with the highest chance of reaching the market and to help predict efficacy and safety in clinical trials. CuraGen`s technology and expertise has been used in partnerships with more than a dozen leading biotechnology and pharmaceutical companies including Bayer, Biogen, Genentech, GlaxoSmithKline, Hoffmann-La Roche and Pfizer. The Company is headquartered in New Haven, CT and additional information is available at http://www.curagen.com.

      Contact:
      Fred Aslan, M.D.
      Director of Corporate Strategy and Investor Relations
      faslan@curagen.com
      1-888-GENOMICS
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:06:08
      Beitrag Nr. 248 ()
      Comtrade:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:08:45
      Beitrag Nr. 249 ()
      Comtrade...:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:45:42
      Beitrag Nr. 250 ()
      EPCOS

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:52:36
      Beitrag Nr. 251 ()
      kauf Epcos

      kk 19,19
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:02:50
      Beitrag Nr. 252 ()
      Bei PNE2 100k im ask bei 2,68 - bin mal gespannt ob es ein Fake ist...
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:07:45
      Beitrag Nr. 253 ()
      YIPPIE - es ist wieder soweit :lick:

      Nokia kündigt Neuauflage des legendären Communicators an

      Von Mike Sixt
      ZDNet
      23. Februar 2004, 16:51 Uhr
      Ihre Meinung zum Thema

      Das neue Modell verfügt über Wi-Fi-Schnittstelle und soll 800 Euro kosten
      Mit dem Nokia 9500 wollen die Finnen im vierten Quartal 2004 ihr erstes Tri-Band-Handy mit WiFi-Schnittstelle auf den Markt bringen. Das Gerät unterstützt auch E-GPRS (EDGE), mit UMTS eine Technik der dritten Mobilfunkgeneration. Das 222 Gramm schwere Gerät ist speziell für Business-Kunden ausgelegt. Aus diesem Grund wurde besonderer Wert auf Sicherheit und Handhabung gelegt.



      Als Betriebssystem verwendet Nokia Symbian 7.0 mit Java 2 Enterprise Edition. Außerdem bietet das Handy eine VGA-Kamera, die schon gewohnten zwei Displays und 80 MByte freien Arbeitsspeicher.

      Die Sicherheit soll eine integrierte Lösung (Firewall und Antiviren-Software) von Symantec gewährleisten. Der Datenverkehr kann mit einer Anzahl von VPN-Lösungen geschützt werden. Internetanwendungen sind per SSL-Verschlüsselung gesichert und zum Schutz der auf dem Handy gespeicherten Daten lässt sich das Gerät per Passwort absichern.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:10:46
      Beitrag Nr. 254 ()
      Gericht stellt Staatliches Monopol auf Lotto in Frage




      Kassel, 23. Feb (Reuters) - Private Wettspielfirmen können
      nach einer Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs
      (VGH) auf Zugang zum bisher staatlich monopolisierten Lotto-
      und Sportwettengeschäft hoffen.

      Das Monopol widerspricht nach einer Eilentscheidung vom
      Montag europäischem Wettbewerbsrecht. Die Monopolisierung,
      erklärten die Kasseler Richter, sei eine unzulässige
      Einschränkung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit,
      wie sie ausländischen Anbietern durch europäische Recht
      eingeräumt werde. Sie verwiesen auf ein entsprechendes Urteil
      des Europäischen Gerichtshofs vom November 2003. (AZ: 11 TG
      3060/03)

      Sie gaben einem Kasseler Unternehmen Recht, das Wetten einer
      englischen Firma anbieten will. Die Stadt Kassel hatte dem
      Unternehmen die Vermittlung solcher Wetten mit Verweis auf das
      hessische Gesetz über staatliche Sportwetten, Zahlenlotterien
      und Zusatzlotterien untersagt. Danach ist - wie in allen anderen
      Bundesländern auch - allein das Land befugt, Sportwetten in
      seinem Territorium zu veranstalten.

      Das Hauptsacheverfahren steht nach dem Eilbeschluss vom
      Montag noch aus. Der VGH erteilte der englischen Firma die
      Auflage, innerhalb von zwei Wochen nach Zugang des Beschlusses
      einen Genehmigungsantrag bei der Stadt zu stellen. Die Stadt
      müsse bei ihrer Entscheidung die Rechtauffassung des VGH
      berücksichtigen, so eine Sprecherin des Gerichts.

      Das Land Hessen nahm im vergangenen Jahr nach den Angaben
      des Finanzministeriums 109 Millionen Euro über die landeseigene
      Gesellschaft Hessen-Lotto ein. In Deutschland betrugen die
      Einnahmen aus Zahlenlotto und Fußballtoto laut Statistischem
      Bundesamt im vergangenen Jahr 1,8 Milliarden Euro.

      jbk/bus
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:16:49
      Beitrag Nr. 255 ()
      ctb raus 2,34

      kk 2,00


      fein fein
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:18:35
      Beitrag Nr. 256 ()
      GW berta.:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:24:51
      Beitrag Nr. 257 ()
      ich bin weg, erkältung nervt sehr

      cu
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:26:16
      Beitrag Nr. 258 ()
      Epcos wieder raus

      kk 19,19
      vk 19,45
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:31:48
      Beitrag Nr. 259 ()
      gw und gb :kiss: berta & gw vromb :D geiler deal ;)

      schoenen abend alleman :D

      hasta mañana bd :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:33:35
      Beitrag Nr. 260 ()
      Beiersdorf will nach Rekkordgewinn Dividende erhöhen




      Hamburg, 23. Feb (Reuters) - Der Kosmetikhersteller
      Beiersdorf will nach dem Rekordgewinn des vergangenen
      Jahres die Dividende an die Aktionäre um 20 Cent erhöhen.

      Dem Aufsichtsrat werde vorgeschlagen, die Dividende je Aktie
      auf 1,60 Euro von 1,40 Euro aufzustocken, teilte Beiersdorf am
      Montag in Hamburg mit. Beiersdorf hatte den Konzerngewinn im
      abgelaufenen Jahr um rund zehn Millionen Euro auf 301 Millionen
      Euro gesteigert.

      jcs/ban
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:33:57
      Beitrag Nr. 261 ()
      tschö bd, dir auch.:)

      tschö & gute besserung berta.:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:35:01
      Beitrag Nr. 262 ()
      hab noch ndx und tli
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:35:09
      Beitrag Nr. 263 ()
      Gute Besserung Berta...
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:35:12
      Beitrag Nr. 264 ()
      tschöö bd und berta (und gute genesung) :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:35:43
      Beitrag Nr. 265 ()
      thx @all
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:41:16
      Beitrag Nr. 266 ()
      Nabend Männer:D

      @vromb
      gw zum spieltagsieg:)

      @berta
      auch von mir gute besserung
      hoffe es ist nichts schlimmes
      aber sonst wärst wohl nicht hier:rolleyes: ;)

      @all

      schönen Feierabend!!:):D

      FF:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:45:31
      Beitrag Nr. 267 ()
      servus frifli :)

      danke :kiss:

      dein 5er gestern abend kam auf den letzten drücker...:laugh:

      dir auch einen schönen abend.:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:47:44
      Beitrag Nr. 268 ()
      WCM - GAP-Schluss naht... :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:50:34
      Beitrag Nr. 269 ()
      den hatte ich auch bitter nötig:cry:



      FF:)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:53:58
      Beitrag Nr. 270 ()
      :rolleyes: :laugh:


      nach dem spiel ist vor dem spiel...
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:59:48
      Beitrag Nr. 271 ()
      :laugh:
      das denk ich auch immer
      wenn ich aus münchen komme...:rolleyes:
      :laugh:
      für den spruch kommt aber ein heiermann
      ins frasenschweinchen ;):D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:07:37
      Beitrag Nr. 272 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:08:45
      Beitrag Nr. 273 ()
      DAX-Schlussbericht: Standardwerte bei dünnen Umsätzen behauptet

      Bei dünnen Umsätzen präsentierten sich die deutschen Standardwerte am Rosenmontag mit freundlichen Vorzeichen. Ein wieder etwas schwächer notierender Euro unterstützte in einem nachrichtenarmen Handel die DAX-Performance.

      Zu den Toptitel des ersten Handelstages der neuen Börsenwoche gehörten Münchener Rück, Continental, Bayer und TUI. Der Touristikkonzern TUI konnte von den Zahlen seiner Tochter Hapag-Lloyd profitieren. Das Unternehmen, welches im Sommer an die Börse gehen soll, veröffentlichte für 2003 ein Rekordergebnis.

      Schlussstände 17.30 Uhr:

      DAX30: 4.068,92 Punkte (-0,11 Prozent)
      MDAX: 4.884,95 Punkte (+0,03 Prozent)

      Tops des Tages: Münchener Rück, Continental, Bayer, TUI, METRO, Commerzbank
      Verlierer des Tages: Schering, Deutsche Lufthansa, Siemens, MAN, Infineon, adidas-Salomon


      INFINEON





      Unternehmensnachrichten:

      ThyssenKrupp hat die Triaton-Gruppe an Hewlett-Packard verkauft. Triaton erwirtschaftet mit rund 2.200 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 370 Mio. Euro. In den vergangenen Wochen hatte ThyssenKrupp mit verschiedenen Interessenten intensive Gespräche geführt.

      SAP kann sich eine engere Zusammenarbeit mit dem Mautbetreiber Toll Collect vorstellen. Dies berichtet die " Berliner Morgenpost" . Nach Aussagen von SAP-Chef Kagermann, stünde das Unternehmen zur Verfügung, wenn Toll Collect den Abrechnungsbereich neu aufsetzen wolle.

      DaimlerChrysler will in Asien nichts anbrennen lassen und wird aktuellen Medienberichten zufolge noch diese Woche den Chef des Tochterunternehmens Smart, Andreas Renschler, zu Mitsubishi Motors Corp entsenden. Dies berichtet unter anderem das " manager magazin" . Laut dem Magazin sei jedoch noch offen, ob Renschler den Chefposten beim japanischen Autobauer übernehmen soll.

      BASF und die japanische Toray Industries planen ein Joint Venture zur Produktion von Kunststoffen in Malysia. Dies berichtet zumindest die japanische Zeitung " Nihon Keizai Shimbun" . Demnach wollen die beiden Konzerne ab dem Jahr 2006 Polybutylen-Terephthalat in gemeinsamer Produktion herstellen. US-Medienberichten zufolge hat der oberste Gerichtshof des US-Bundesstaats Minnesota die BASF zur Zahlung von 52 Mio. Dollar Schadenersatz an Landwirte im Zusammenhang mit den Unkrautvernichtungsmitteln Poast und Poast Plus verurteilt. Demnach habe sich das Gericht der Ansicht der Kläger angeschlossen, dass BASF zwischen 1992 und 1996 ein und dasselbe Pflanzenschutzmittel unter verschiedenen Namen und zu unterschiedlichen Preisen verkauft habe.

      Einem aktuellen Bericht des Nachrichtenmagazins " SPIEGEL" zufolge planen mehrere große deutsche Verlage, darunter Axel Springer und Gruner& Jahr ein Bündnis gegen die Deutsche Post. Demnach sei das Ziel der Verlage, den Vertrieb von Zeitungen und Zeitschriften innerhalb Deutschlands preiswerter abzuwickeln. Als Partner könne unter anderem die Niederländische Post und der Hermes-Versand, eine Otto-Tochter, in Frage kommen.

      Der Chef von Deutschlands größter Lebensversicherung, Allianz Lebensversicherungs hat die Regierung aufgefordert, die Belastung der Betriebsrentner mit höheren Krankenkassenbeiträgen zurückzunehmen. Es sei doch kein Wunder, dass die Leute jetzt empört und verunsichert seien, sagte der Vorstandsvorsitzende Gerhard Rupprecht dem Tagesspiegel. Besonders problematisch sei, dass Betriebsrenten jetzt sowohl bei der Ein- als auch bei Auszahlung mit Sozialversicherungsbeiträgen belegt würden, kritisierte Rupprecht.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:13:32
      Beitrag Nr. 274 ()
      Bei ETV wissen wohl einige wieder mehr ;)

      Ab 17 Uhr sehr auffälliger Volumen + Kursanstieg
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:14:26
      Beitrag Nr. 275 ()
      TecDAX-Schluss: Behaupteter Wochenanfang, T-Online gesucht

      Die Nebenwerte im TecDAX konnten heute bis zum späten Nachmittag mit grünen Vorzeichen glänzen. Nachdem es aber an der Wall Street Abschläge zu verzeichnen gab, musste auch der TecDAX in einem bis dahin schon nachrichtenarmen und umsatzdünnen Handel mit roten Vorzeichen auskommen.

      Gesucht waren heute vor allem die Aktien der Deutsche Telekom-Tochter T-Online. Das TecDAX-Schwergewicht gewann in der Spitze über 5,5 Prozent auf 10,75 Euro hinzu. Die Aktie profitierte von den jüngsten Nachrichten aus Europa. France Telecom hatte am Morgen ein Übernahmeangebot für die übrigen Anteile an ihrer Internet-Tochter Wanadoo unterbreitet. Händlerangaben zufolge sehe man nun den Wert der T-Online-Aktie im Vergleich zur Wanadoo-Aktie bei 13,50 Euro.

      Ebenfalls fester präsentierten sich LION bioscience, Software AG, REpower und freenet.de, während IXOS Software den negativen Trend der letzten Woche fortsetzte und zeitweise über 6,7 Prozent verlor und damit das Schlusslicht im Index bildete.

      Schlussstand von 17.30 Uhr

      TecDAX: 642,73 Punkte (+0,19 Prozent)


      T-OFFLINE





      Aktuelle Nachrichten :

      PSI meldete, dass man aufgrund des anhaltenden Ergebnisdrucks bei der PSI UBIS AG ein Maßnahmenpaket zur Anpassung der Tochter an die Marktgegebenheiten beschlossen hat. Um eine direktere Führung zu etablieren, wird das Unternehmen daher in die PSI Information Management GmbH umgewandelt, an der PSI auch weiterhin 100 Prozent der Anteile halten wird.

      Das Internetsoftware-Unternehmen Utimaco Safeware konnte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 einen Umsatzanstieg erzielen. Beim operativen Ergebnis erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 2,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreshalbjahr ein operativer Verlust von 0,3 Mio. Euro angefallen war. Für das laufende Geschäftsjahr hebt Utimaco seine Prognose für die operative Gewinnmarge von 3 bis 4 Prozent auf nunmehr 10 Prozent an. Der Gesamtumsatz soll auf dem Niveau des Vorjahres liegen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:18:21
      Beitrag Nr. 276 ()
      WCM

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:22:30
      Beitrag Nr. 277 ()
      EPCOS

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:38:29
      Beitrag Nr. 278 ()
      ...nur noch kleine Posi WCM im Depot. Der rest ist heut geflogen. NWU bleibt aber ganz oben auf der WL...

      Allen ein schönen Abend :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:52:10
      Beitrag Nr. 279 ()
      Hat die Putzfrau wieder an der Tür gelauscht :confused: :laugh:



      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:58:43
      Beitrag Nr. 280 ()
      es gab dieses Jahr Zeiten, da hab ich das jeden Tag geschrieben. Jetzt schreib ich`s nur noch jede Woche, aber es bleibt dabei: :D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Halte MOR, bis ich was besseres Finde:


      Euer Senior
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:34:28
      Beitrag Nr. 281 ()
      ETV 1,17 - unmittelbar vor der Rettung :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:42:15
      Beitrag Nr. 282 ()
      die Anleihe steht auch bei 70 und ist somit fast 8 % gestiegen. Sieht wohl fast so aus, als wenn die Rettungsmeldung morgen oder in den nächsten Tagen kommen könnte
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:07:19
      Beitrag Nr. 283 ()
      ETV zu Börsenschluss 1,18 - 1,19 in Stuttgart :cool:

      Morgen zur Eröffnung dürfte es einen run auf ETV geben - ich denke, dass die Rettung 100%ig sicher ist - man kann zur Not auch noch die Quote absenken...
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:52:06
      Beitrag Nr. 284 ()
      [21:50:53] BANKENKREISE - SAL.OPPENHEIM ERWIRBT 25,1 VH AN IVG<IVGG.DE> VON SIRIUS-BANKEN
      [21:50:53] BANKENKREISE- SAL.OPPENHEIM ZAHLT RUND 273 MIO EURO FÜR STRATEGISCHEN IVG-ANTEIL
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:57:49
      Beitrag Nr. 285 ()
      [21:50:53] BANKENKREISE - SIRIUS-BANKEN BEHALTEN ANTEILIG GUT 25 VH AN IVG<IVGG.DE>
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 22:11:38
      Beitrag Nr. 286 ()
      [22:04:29] MG TECHNOLOGIES<METG.DE> - WOLLEN DIE GEA AG ZUM 1. JANUAR 2005 AUF MG VERSCHMELZEN
      [22:04:29] MG TECHNOLOGIES<METG.DE> NENNT VORLÄUFIGEN KONZERNUMSATZ 2003 MIT 8,2 MRD EURO
      [22:04:29] MG TECHNOLOGIES<METG.DE> NENNT VORLÄUFIGEN VORSTEUUERVERLUST 2003 MIT 241 MIO EURO
      [22:04:29] MG TECHNOLOGIES<METG.DE> - ERGEBNISERWARTUNG FÜR 2003 WAR VORSTEUERVERLUST VON 170 MIO EURO
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 23:08:41
      Beitrag Nr. 287 ()
      so wie die ETV Anleihe heute angezogen hat, könnte ich mir vorstellen, dass man da noch ein wenig nachgeholfen hat
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 06:38:50
      Beitrag Nr. 288 ()
      bon dia :D

      Dow 10,609.62 -9.41 (-0.09%)
      Nasdaq 2,007.52 -30.41 (-1.49%)
      S&P 500 1,140.99 -3.12 (-0.27%)


      :eek: der tiger schlaeft nie :yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 06:45:33
      Beitrag Nr. 289 ()
      US-Börsen geben unter Führung von Techtiteln nach

      New York, 23. Feb (Reuters) - Die US-Aktienmärkte haben am Montag den Abwärtstrend der vergangenen Woche fortgesetzt. Börsianern zufolge zogen sich die Anleger vor allem aus teuren Technologietiteln wie Intel (NASDAQ: INTC) zurück, weil sie besorgt seien, dass die Wall Street zu schnell und zu weit geklettert sei.

      Der Standardwerte-Index Dow Jones verließ den Markt 0,09 Prozent niedriger mit rund 10.609 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,27 Prozent auf etwa 1141 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq fiel sogar um 1,49 Prozent auf rund 2007 Punkte.

      "Wir glauben, dass die größtenteils richtungslose Aktivität der vergangenen sieben Wochen noch weitere ein oder zwei Monate anhalten könnte", kommentierte Analyst Bob Dickey von RBC Dain Rauscher das Handelsgeschehen. "Es gab eine regelrechte Ausstiegsprozession von Leuten, die Gewinne bei Technologiewerten mitnehmen wollen", sagte Paul Cherney, Marktanalyst bei Standard & Poor`s Marketscope. Keith Keenan vom Brokerhaus Wall Street Access fügte hinzu: "Die Anleger sind aus den Technologiewerten in sicherere Papiere wie Banken, Pharma- und Einzelhandelstitel umgestiegen". Die Nasdaq hatte am Freitag die fünfte Handelswoche in Folge mit Kursverlusten beendet.

      Der Intel-Aktienkurs verlor gut 3,3 Prozent auf 29,00 Dollar und löste damit eine Verkaufswelle in Technologiesektor aus. Der weltgrößte Hersteller von Mikroprozessoren hatte mitgeteilt, dass die Finanzbehörden die Steuererklärungen des Unternehmens für 2001 und 2002 unter die Lupe nähmen. Das Ergebnis der Prüfung werde aber vermutlich keine nennenswerten nachteiligen Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzen haben.

      Zu den Kursverlierern gehörten auch die Titel von United Technologies und Boeing (NYSE: BA) . Die Aktien reagierten damit auf Angaben aus Regierungskreisen, wonach das US-Verteidigungsministerium das von beiden Konzernen entwickelte milliardenschwere Projekt zum Hubschrauber RAH-66 Comanche streicht. United Technologies (NYSE: UTX) verloren knapp drei Prozent auf 93,80 Dollar, Boeing 1,62 Prozent auf 43,62 Dollar.

      Der Aktienkurs von Citigroup (NYSE: C) stieg gegen den Markttrend um 0,88 Prozent auf 49,32 Dollar, nachdem der weltgrößte Finanzkonzern die Übernahme der südkoreanischen KorAm Bank für 2,7 Milliarden Dollar angekündigt hatte.

      Qualcomm (NASDAQ: QCOM) -Papiere schnellten um gut fünf Prozent auf 62,43 Dollar in die Höhe und reagierten damit auf die nach oben geschraubten Gewinnerwartungen des Mobilfunktechnik- Unternehmens.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,38 Milliarden Aktien den Besitzer. 1188 Werte legten zu, 2009 Werte gaben nach und 187 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,94 Milliarden Aktien insgesamt 907 Titel im Plus, 2302 im Minus und 123 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 15/32 auf 99-20/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,045 Prozent. Die 30-jährigen Bonds legten 22/32 auf 106-29/32 Zähler zu, wobei sich eine Rendite von 4,910 Prozent ergab.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 06:54:32
      Beitrag Nr. 290 ()
      Der Nasdaq 100 After Hours Indicator gab 0,14 % auf 1.461 Punkte ab.

      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus 5 im Minus und einer unverändert.

      Umsatzstärkster Wert war Conexant Systems (unverändert),

      grötßer Gewinner Monolithic System mit einem Plus von 86,43 % auf 13,05 Dollar. und

      größter Verlierer Odyssey Healthcare mit einem Minus von 16,95 % auf 22,78 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 06:55:07
      Beitrag Nr. 291 ()
      Novell

      Der Softwarehersteller Novell (873019) (NOVL) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 10,1 Mio. Dollar oder 3 Cents pro Aktie erwirtschaften können. Ohne Einmaleffekte lag der Gewinn bei 11,3 Mio. Dollar. Im Vorjahresquartal war noch ein Minus von 11,9 Mio. Dollar angefallen. Die Umsätze steigen dagegen nur leicht von 260 auf 267 Mio. Dollar, während die Analysten im Durchschnitt mit 270 Mio. Dollar gerechnet hatten. Die Aktie konnte heute vor Bekanntgabe der Zahlen bereits 5,06 Prozent auf 11,21 Dollar hinzugewinnen, nachbörslich legte die Aktie weitere 2,05 % auf 11,44 Dollar zu.
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      schrieb am 24.02.04 06:56:48
      Beitrag Nr. 292 ()
      Synopsys

      Der Chipdesigner Synopsys (883703) (SNPS) gab eine Gewinnwarnung für das 2. Quartal heraus. Analysten erwarteten bisher einen Gewinn von 39 Cents je Aktie, Synopsis senkt die Prognosen auf 31 bis 35 Cents je Anteilsschein. Im ersten Quartal erwirtschaftete Synopsis 19 Cents je Aktie verglichen mit 22 Cents vor einem Jahr. Ohne Einmaleffekte überraschte Synopsis mit einem Gewinn von 33 Cents je Aktie, Analysten wären bereits mit 31 Cents zufrieden gewesen. Das Papier verlor nachbörslich 12,05 % auf 30,28 Dollar.

      Synopsis gab zudem bekannt, Monolithic System Technology (MOSY), einen Hersteller von "high-density-Chips", für 432 Mio. Dollar zu kaufen zu wollen. Die Aktie von Monolithic schraubte sich um 87,14 % auf 13,10 Dollar nach oben.


      Dycom Industries

      Dycom Industries (877158) (DY) konnte im abgelaufenen Quartal 16,4 Mio. Dollar oder 67 Cents je Aktie verdienen. Der Telekomausrüster mit Sitz in Palm Beach übertraf die Erwartungen der Analysten um 2 Cents. Die Umsätze beliefen sich auf 196,4 Mio. Dollar . Analysten hatten mit 185,1 Mio. Dollar gerechnet, vor einem Jahr waren es nur 137,2 Mio. Dollar. Die Aktie verteuerte sich nach Börsenschluss um 1,18 % auf 23,10 Dollar.


      Agile Software

      Trotz deutlich gestiegener Umsätze hat Agile Software (925409) (AGIL) im zurückliegenden Quartal erneut Verluste geschrieben. Der Hersteller von Vertriebs- und Produktionssoftware musste heute ein Minus von 4 Mio. Dollar oder 8 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 12 Cents pro Aktie im Vorjahreszeitraum vermelden. Ohne Einmaleffekte belief sich der Verlust auf 2 Cents pro Aktie (Vorjahr 7 Cents), was den Erwartungen der Analysten entsprach. Die Umsätze waren um 46 Prozent auf 26,2 Mio. Dollar geklettert. Den Verlust von 3,32 % holte die Aktie nachbörslich mit einem Plus von 3,54 % auf 9,95 Dollar auf.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 06:58:44
      Beitrag Nr. 293 ()
      Intel

      Intel (855681) (INTC) gab 3,33 % auf 29,00 Dollar ab. Zuvor hatte der Konzern die Anleger von drohenden Steuernachzahlungen für 1999 und 2000 unterrichtet. Die Behörden fordern 600 Mio. Dollar plus Zinsen und haben außerdem die Untersuchung der Geschäftsjahre 2001 und 2002 aufgenommen. Nachbörslich erholte sich die Aktie 0,72 % auf 29,21 Dollar zu.


      AMD

      Intels Konkurrent AMD (863186) erholte sich nicht mehr von der Kritik seitens UBS Warburg: Die Analysten senkten Kursziel und Prognose für den Chiphersteller, das Papier knickte um 4,51 % auf 13,99 Dollar ein (nb: unverändert)


      Qualcomm

      Dagegen stießen Qualcomm (883121) (QCOM) auf ein 52-Wochen-Hoch vor, nachdem der Handychiphersteller seine Prognose für das zweite Quartal kräftig nachgebessert hatte.Das Papier legte 5,10 % auf 62,43 Dollar zu. (nb: unverändert)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:00:02
      Beitrag Nr. 294 ()
      Dienstag, 24.02.2004

      ¿ ifo-Index erstmals wieder schwächer ?

      Ein Frankfurter Händler schätzt den ifo-Index, der am Dienstag veröffentlicht wird, als Hauptereignis der Woche ein. Kurzfristig sollte der Einfluss zwar beschränkt sein, langfristig sei die Wirkung des ifo-Index aber nicht zu unterschätzen. Von April 2003 bis Januar 2004 ist die Erwartungskomponente des Index gestiegen und dürfte nun erstmals spürbar zurückgehen.

      Den Analysten von HSBC zufolge verliert der Aktienmarkt in den sechs Monaten nach einem solchen Wendepunkt durchschnittlich fünf Prozent.

      Konjunktur:

      Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex 02/04 10.00 Uhr
      EU: Auftragseingänge Industrie 12/03 12.00 Uhr
      EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
      EU: Leistungsbilanzsaldo 12/03 12.00 Uhr
      Italien: Einzelhandelsumsatz 02/04 9.30 Uhr
      Italien: Verbrauchervertrauen 02/04 9.30 Uhr
      USA: Verbrauchervertrauen 02/04 16.00 Uhr

      Unternehmen:

      Abgenix (915298) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Allied Irish Banks (861542) Jahresbericht
      Argonaut Technologies (940251) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      ASAT Holdings (502352) Bericht zum 3. Quartal
      ASM International (868730) Bericht zum 4. Quartal
      Audiovox (873627) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Bank of Montreal (850386) Bericht zum 1. Quartal
      BAT Industries (916018) Jahresbericht
      Block H.&R. (859376) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Brown-Forman (850530) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Cal Dive International (907875) Bericht zum 4. Quartal
      Clariant (895929) Bericht zum 4. Quartal
      Clear Channel (873046) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      COLT Telecom (904104) Bericht zum 4. Quartal
      Copper Moutain Network (922410) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Daleen Technologies (928190) Bericht zum 4. Quartal
      DIS Deutscher Industrie Service (501690) Jahresbericht
      Express Scripts (900130) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Finnair (891823) Bericht zum 4. Quartal
      Fischer Georg NA (851082) Bilanzpressekonferenz
      Gerry Weber (776150) Bilanzpressekonferenz
      Head (577203) Bericht zum 4. Quartal
      Heinz H.J. (851291) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Home Depot (866953) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Iberia (589402) Jahresbericht
      Ingram Micro (903027) Bericht zum 4. Quartal
      Lihir Gold (897459) Bericht zum 4. Quartal
      Mediacom Communications (931980) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Michelin & Cie (850739) Jahresbericht
      Nextel Partners (934313) Bericht zum 4. Quartal
      Novartis (904278) Hauptversammlung
      Pankl Racing (914732) Bericht zum 1. Quartal
      Prudential (852069) Jahresbericht
      Repsol (876845) Jahresbericht
      RWE (703700) Dividendenbekanntmachung
      Santos (863403) Bericht zum 4. Quartal
      Sempra Energy (915266) Bericht zum 4. Quartal
      Semtech (860465) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Sime Darby Berhad (872381) Bericht zum 2. Quartal
      Telesystems International Wireless (906878) Bericht zum 4. Quartal
      Unify (901373) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      VA Software (929398) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Xenova Group (890281) Bericht zum 4. Quartal
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      schrieb am 24.02.04 07:01:43
      Beitrag Nr. 295 ()
      MG weist höheren Verlust als erwartet aus

      Berlin, 24. Feb (Reuters) - Der im Umbau stehende Chemie- und Anlagenbaukonzern mg technologies hat nach vorläufigen Berechnungen 2003 auf Grund hoher Sonderbelastungen im Großanlagenbau einen höheren Verlust ausgewiesen als noch im Oktober erwartet.

      Im Rahmen der angekündigten strategischen Neuausrichtung beschloss mg die Verschmelzung der GEA (Xetra: 585700) -Tochter. Im Konzern sei 2003 bei einem Umsatz von 8,2 Milliarden Euro ein Verlust vor Steuern von 241 Millionen Euro entstanden, teilte mg am Montag nach Börsenschluss in einer Pflichtveröffentlichung mit.

      Im Oktober sei noch ein negatives Ergebnis von 170 Millionen Euro erwartet worden. Das vorläufige Konzernergebnis vor Steuern sei durch Einmalkosten und Sonderbelastungen von 437 Millionen Euro - überwiegend aus dem Großanlagenbau - belastet worden.

      Die GEA AG soll den Angaben zufolge mit Wirkung zum 1. Januar 2005 an die mg verschmolzen werden. In Vorbereitung dieser Maßnahme solle der GEA-Vorstand ein Verfahren zum Ausschluss der außen stehenden GEA-Aktionäre einleiten. Die mg hält bereits mehr als 98 Prozent des GEA-Aktienkapitals. Sie kann deswegen verlangen, dass die Hauptversammlung der GEA die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die mg gegen die Zahlung einer angemessenen Barabfindung (Squeeze Out) beschließt.

      Auch die Straffung der zum mg-Großanlagenbau zählenden Gesellschaften Lurgi und Lurgi Lentjes wird fortgesetzt, wie mg technologies weiter mitteilte. Renditeschwache Bereiche würden abgegeben. Der Abbau von rund 500 Stellein im Großanlagenbau werde bis 2006 planmäßig vollzogen.
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      schrieb am 24.02.04 07:04:38
      Beitrag Nr. 296 ()
      IVG: Auktion in letzter Minute abgewendet

      von Lutz Reiche

      Dienstag 24. Februar 2004, 01:19 Uhr

      Die Bank Sal. Oppenheim wird rund 25 Prozent der WCM-Tochter IVG erwerben. Den Rest behalten die Gläubigerbanken. Sie haben damit in letzter Minute die für heute angesetzte Versteigerung von mehr als 50 Prozent der IVG-Aktien abgewendet.

      Hamburg/Essen/Frankfurt - Buchstäblich auf den letzten Drücker haben die Gläubigerbanken der insolventen WCM-Tochter Sirius am Montag die Versteigerung von mehr als der Hälfte der Tochter IVG Immobilien abgewendet. "Die Bank Sal. Oppenheim wird 25,1 Prozent an der IVG erwerben. Die für morgen angesetzte Versteigerung fällt damit aus", erklärte Tina Schulte, Sprecherin des Essener Insolvenzverwalters Depping Nikolaus und Partner, am Montag kurz vor Mitternacht auf Anfrage von manager-magazin.de.

      Sal. Oppenheim wird für die strategische Beteiligung rund 273 Millionen Euro oder 9,40 Euro je Aktie bezahlen, wie manager-magazin.de aus Frankfurter Finanzkreisen weiter erfuhr. Die restlichen Anteile von rund 24,5 Prozent haben die Gläubigerbanken erworben und werden sie zunächst in ihre eigenen Bücher übernehmen. Sie bleiben damit zumindest auf einem Teil ihrer Forderungen sitzen.

      Zu den Gläubigern zählen DZ Bank, WGZ-Bank, HSH Nordbank, IKB Deutsche Industriebank AG, IKB International S.A. (Luxemburg) und die Investmentbank Goldman Sachs. Dem Vernehmen nach wird die HSH Nordbank, der größte Kreditgeber des WCM-Konzerns, rund elf Prozent der IVG-Anteile übernehmen.

      Ursprünglich sollte das 50,55 Prozent schwere IVG-Paket am Dienstag während einer öffentlichen Auktion im Frankfurter Hilton-Hotel unter den Hammer kommen. Das Mindestgebot war mit 520 Millionen Euro angesetzt worden. Den Marktwert des Aktien-Pakets haben Experten auf etwa 560 Millonen Euro beziffert.

      Die zur angeschlagenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM gehörende Sirius musste Ende November Insolvenz anmelden, nachdem die Banken einen Kredit über 600 Millionen Euro fällig gestellt hatten. Für diesen Kredit wurden die IVG-Aktien verpfändet.

      ¿ Was wird jetzt aus WCM ?

      Im Vorfeld der Auktion war mehrfach über mögliche Käufer und ihre Absichten spekuliert worden. So wurde der HSH Nordbank nachgesagt, sie wolle zusammen mit einem strategischen Investor das Aktienpaket übernehmen. Einen Anteil von 25 Prozent wollte die HSH aber direkt von dem Insolvenzverwalter erwerben und nicht im Zuge einer Auktion, da eine Versteigerung mehr Risiken als Chancen in sich birgt, hatten Zeitungen berichtet.

      Als mögliche Partner der HSH waren unter anderem die österreichische Immofinanz als auch den Morgan Stanley Real Estate Fond gehandelt worden. Der HSH Nordbank war zudem nachgesagt worden, sie arbeite mit der Investmentbank Goldman Sachs an einer Zerschlagung des WCM-Konzerns. Dabei werde über einen Verkauf der Industriebeteiligungen spekuliert, um dann aus dem Rest und der IVG einen neuen Immobilienkonzern zu schaffen.

      Der Verkauf des IVG-Pakets dürfte vor allem der Aktie der ebenfalls im MDax notierten WCM-Tochter zugute kommen. "Ein Ende der ganzen Unsicherheit wird vor allem IVG beflügeln", erklärte unlängst ein Analyst gegenüber der Nachrichtenagentur vwd. Eine stabile Aktionärsstruktur dürfte den Inneren Wert der Aktie wieder in den Vordergrund rücken.

      Der Wert der Büro- und Gewerbeimmobilien der IVG wird auf rund 3,3 Milliarden Euro geschätzt. Das Unternehmen gilt damit als Europas größter Immobilienkonzern.

      WCM-Schulden werden weiter sinken

      Mit dem Verkauf des IVG-Pakets dürfte WCM seine Schulden weiter reduzieren. Allerdings geht damit ein erheblicher Substanzverlust bei dem angeschlagenen Immobilienkonzern einher.

      Erst zu Beginn der Woche hatte die WCM-Tochter RSE darauf verzichtet, die Call-Option für einen 60-Prozent-Anteil an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag auszuüben. Damit wird der Jahresabschluss 2003 der WCM mit 190 Millionen Euro belastet. Zugleich sollen sich aber die Verbindlichkeiten um rund 890 Millionen Euro verringern, erklärte Vorstandschef Roland Flach.

      Die Kehrseite der Medaille: Mit dem Gehag-Abgang reduziert sich das WCM-Portfolio von 52.000 auf rund 32.000 Wohnungen, die allerdings bislang mit Hypotheken belastet sind. Und noch ist nicht klar, ob die chronisch unterfinanzierte WCM sich möglicherweise auch noch von ihren Anteilen an den Klöckner-Werken trennen wird.

      Der Abbau des Commerzbank-Pakets gegen Ende vergangenen Jahres von 4,9 auf rund 0,5 Prozent hatte der WCM weitere 450 Millionen Euro in die Kassen gespült. Nach dem Verkauf des Coba-Anteils, der Veräußerung des IVG-Pakets sowie dem Verzicht auf die Call-Option werden sich die Schulden der WCM nach eigenen Angaben nun auf insgesamt etwa 1,2 Milliarden Euro reduzieren.

      Möglicherweise aber wird WCM trotz des IVG-Paket-Verkaufs von den Sirius-Gläubigerbanken in Anspruch genommen: In Frankfurter Finanzkreisen war immer wieder ein Preis von etwas mehr als zehn Euro je IVG-Aktie genannt worden, der bei einem Verkauf herausspringen müsste, damit die Forderungen der Gläubiger halbwegs gedeckt werden.

      WCM ist noch längst nicht aus dem Schneider

      Mit demnach mindestens 1,2 Milliarden Euro Schulden ist die WCM noch längst nicht aus dem Schneider. Und eine um die Gewerbeimmobilien-Holding IVG gerupfte WCM ist für strategische Investoren erheblich unattraktiver, hatten Analysten unlängst erklärt.

      Möglicherweise sei nach dem Verkauf des IVG-Pakets die von WCM ursprünglich angestrebte Kapitalerhöhung nicht mehr zwingend notwendig, hatte dagegen WCM-Chef Flach noch Ende November erklärt. Der Vorstandschef ließ aber durchblicken, dass die ungewisse Situation der WCM-Anteilseigner Ehlerding es ratsam erscheinen lasse, nach weiteren Investoren zu suchen und dass frisches Kapital die Umstrukturierung von WCM sicherlich erleichtern werde.

      Die Familie Ehlerding hält insgesamt noch rund 29 Prozent am WCM-Konzern. Das Ehepaar Karl und Ingrid Ehlerding jeweils rund zehn Prozent, hatte WCM Mitte Dezember vergangenen Jahres mitgeteilt. Um ihre Millionen-Schulden zu tilgen, müssen Karl und Ingrid Ehlerding weitere Teile ihres Pakets verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:08:52
      Beitrag Nr. 297 ()
      DGAP-News: Valor Vertrag mit US-Top-Dienstleister Jabil abschließend fixiert

      24.02.2004

      http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040224_DG…


      DGAP-Ad hoc: Valor and TraceXpert ratifizieren Joint Venture Vereinbarung

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040224_DGA…
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:11:44
      Beitrag Nr. 298 ()
      Freenet.de profitiert von der Internet-Telefonie

      Die mobilcom-Tochter Freenet macht Ernst mit dem neuen Geschäftsfeld Internet-Telefonie: Freenet-Kunden können ab sofort auch über das Internet per Voice-over-IP telefonieren. Zur Nutzung des neuen Dienstes iPhone ist lediglich ein PC mit Windows sowie ein Headset erforderlich; die erforderliche Software gibt es von Freenet gratis zum Download. Alternativ funktioniert das ganze auch mit einem IP-Telefon nach SIP-Standard, doch wer hat schon ein solches zur Hand?

      Die Preisgestaltung ist simpel und besonders reizvoll für ADSL-Kunden mit Flatrate: Telefonate zwischen iPhone-Kunden sind kostenlos, Telefonate ins deutsche Festnetz kosten 1 Cent pro Minute, Gespräche in die Mobilfunknetze 19 Cents pro Minute. Gespräche ins Ausland sind derzeit leider noch nicht möglich, wären jedoch besonders reizvoll. Laut Freenet soll die Möglichkeit, auch Telefonate anzunehmen, in Kürze verfügbar sein.

      Den äußerst niedrigen Gesprächspreis ins Festnetz kann freenet.de (579200) anbieten, weil das Unternehmen nach der Festnetzübernahme von seiner Mutter mobilcom über ein dicht ausgebautes eigenes Telefonnetz verfügt. Freenet.de kann gegen den Trend 1,20 % auf 71,85 Euro zulegen, Mutter mobilcom (662240) hingegen gab 1,92 % auf 16,87 Euro ab. Branchenprimus T-Online (555770) konnte sich wegen der Wanadoo-Übernahme durch die France Telecom 5,69 % auf 10,77 Euro an die TecDAX-Spitze setzen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:18:10
      Beitrag Nr. 299 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 23. Februar

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22183083&navi=home&sektion…


      TecDAX- und US-Analysen von Montag, 23. Februar

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22183082&navi=home&sektion…


      Stoxx-Analysen von Montag, 23. Februar

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22183081&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:21:25
      Beitrag Nr. 300 ()
      TAGESVORSCHAU/24. Februar 2004

      07:00 CH/Clariant AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK),Muttenz

      08:00 GB/Prudential plc, Jahresergebnis, London
      08:00 FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA,Jahresergebnis, Clermont-Ferrand
      08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter)Januar

      10:00 DE/Gerry Weber International AG, BI-PK, Düsseldorf
      10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,Geschäftsklimaindex Februar - PROG: 97,4 ...zuvor: 97,5
      10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Euroraum Dezember

      11:00 DE/mg technologies AG, PK zur Umsetzung der Konzernstrategie,Frankfurt,

      12:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Dezember
      12:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen Februar
      12:00 FR/3GSM World Congress, PK der T-Mobile International AG, Cannes
      14:30 GB/Colt Telecom Group plc, Jahresergebnis, London
      15:00 BE/Geschäftsklimaindex Februar

      15:00 US/Home Depot Inc, Conference Call zum Ergebnis Q4 (PROG: 0,39), Atlanta

      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven, Frankfurt
      15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender, Frankfurt

      16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Februar - PROG: 93,3 ...zuvor: 96,8
      16:00 US/Bankenausschuss des Senats, Anhörung von Fed-Chairman Greenspan zu Perspektiven von Fannie Mae und Freddie Mac, Washington

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Verbraucherpreise Brandenburg Februar (voraussichtlich)
      - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,Ausschreibung Aufstockungstender 10-jährige Bundesanleihe
      - DE/RWE AG, AR-Sitzung, u.a. Dividendenvorschlag, Essen
      - ES/Repsol-YPF SA, Jahresergebnis, Madrid
      - GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Jahresergebnis, London
      - AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis Q1, Bruck a.d. Mur
      - NL/Head NV, Jahresergebnis, Rotterdam
      - ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Ergebnis Q4, Madrid
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:24:08
      Beitrag Nr. 301 ()
      +++ Frankreich verbietet Insektengift +++

      Bayer (Dax) und BASF (Dax) werden künftig in Frankreich weniger Geschäfte machen. Die dortige Regierung hat das als mutmaßlicher "Bienenkiller" in Verruf geratene Insektengift "Regent TS" verboten. Das Verbot gilt nach Aussage von Agrarminister Herve Gaymard vorerst bis zur Entscheidung der EU-Lebensmittelbehörden.


      +++ Klingelnde Kassen bei Novell +++

      Im ersten Quartal kehrte Novell (Nasdaq) wieder in die Gewinnzone zurück. Unter dem Strich verdiente der US-Softwarehersteller von November 2003 bis 31. Januar 2004 rund 10 Millionen US-Dollar. Das entspricht einem Gewinn von 3 Cents je Aktie. Damit erfüllten der in Utah ansässige Konzern die Analystenerwartungen. Vor Jahresfrist klaffte noch ein Loch von 12 Millionen Dollar beziehungsweise 3 Cents pro Anteilschein in der Novell-Kasse. Der Umsatz kletterte von 260 auf 267 Millionen Dollar.


      +++ SMIC plant US-Börsengang +++

      Die Semiconductor Manufacturing International (SMIC) hat am Montag der US-Börsenaufsicht mitgeteilt, dass 86,4 Millionen US-Hinterlegungszertifikate (ADR) zu einem Preis zwischen 15,50 und 17,50 Dollar je ADR zum Kauf angeboten werden. Wie der größte chinesische Chiphersteller weiter bekannt gab, repräsentiert jedes ADR 50 Aktien. Der Infineon-Partner rechnet mit einem Erlös von bis zu 1,5 Milliarden Dollar. Der US-Börsengang ist Teil einer globalen Emission von 4,6 Milliarden Aktien. In diesem Zusammenhang ist auch die Plazierung von 227 Millionen Aktien an der Börse Hongkong geplant.


      +++ Spruch des Tages +++

      Keine Sorge! Die Regierung hat die Probleme im Griff.
      Sie kriegt sie nur nicht wieder los.

      Volker Pispers
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:37:11
      Beitrag Nr. 302 ()
      Technologiewerte drücken Tokioter Börse ins Minus

      Tokio, 24. Feb (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Dienstag nach Kursverlusten bei Technologiewerten deutlich im Minus geschlossen.

      "Die Vorliebe für Technologieaktien an der Wall Street scheint nachzulassen, und die Investoren sind unsicher, ob sich der Trend zu einem schwächeren Dollar tatsächlich geändert hat", sagte Masatoshi Sato, Analyst bei Mizuho Investors Securities. "Die Investoren nutzen dies als Vorwand für Gewinnmitnahmen." Der Dollar legte langsam etwas zu. Mit Spannung wurden mehrere Reden des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan in dieser Woche erwartet, die erste davon am Dienstag. Zudem sollen die Daten zum US-Verbrauchervertrauen im Februar vorgelegt werden.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index schloss um 2,07 Prozent niedriger bei 10.644 Punkten.
      Das ist der größte Tagesverlust seit zwei Monaten.
      Der breiter gefasste TOPIX-Index gab 1,79 Prozent auf 1048 Punkte nach.
      Auch die meisten anderen asiatischen Börsen waren im Minus.

      Sato sagte, der Nikkei-Index könne bis Ende März bis auf die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten fallen. Als eine Begründung dafür nannte er Verkäufe institutioneller Anleger, die Gewinnmitnahmen verbuchen wollten.

      Zu den größten Verlierern zählten die Aktien des Elektronikkonzerns NEC, die um knapp 3,6 Prozent nachgaben. Die Werte des Herstellers von Chip-Prüfgeräten Advantest verloren mehr als vier Prozent. Der Kurs der Aktien des Herstellers von Elektronikkomponenten Alps Electric gaben fast 4,5 Prozent nach, nachdem der Hersteller von Festplattenlaufwerken Maxtor in den USA eine strategische Allianz mit TDK bekannt gegeben hatte.

      In den USA hatten sich die Anleger am Montag vor allem aus teuren Technologietiteln wie Intel (NASDAQ: INTC) zurückgezogen. Sie begründeten dies mit der Besorgnis, dass die Wall Street zu schnell und zu weit geklettert sei.

      Der Dollar legte im fernöstlichen Handel allmählich etwas zu. Der Euro kostete 1,2530 Dollar nach 1,2551 im späten Handel in New York. Zum Yen tendierte die US-Währung bei 108,71 Yen. Ein Euro kostete 136,21 Yen.

      Die meisten Händler erwarteten, dass der Dollar wegen des Leistungsbilanzdefizits in den USA auf lange Sicht unter Druck bleiben werde. Sie hielten sich aber zurück mit dem Dollar-Verkauf nach der Rally der US-Währung in der vergangenen Woche. Einige Händler spekulierten, dass das historisch niedrige Zinsniveau in den USA, das nicht zum Dollar-Kauf ermutigt hat, bald steigen könnte, sobald sich der US-Arbeitsmarkt erholt.

      "Ich bin nicht sicher, wie stark ein Dollar-Kauf durch die gegenwärtigen Faktoren gerechtfertigt ist", sagte Masamichi Koike von Sumitomo Mitsui Banking. "Aber ich denke, es gibt vorsichtige Anzeichen dafür, dass die US-Zinsen steigen werden, was den Dollar stützen würde."
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:38:33
      Beitrag Nr. 303 ()
      Clariant wieder in der Gewinnzone

      Zürich, 24. Feb (Reuters) - Der Schweizer Chemiekonzern Clariant (Virt-X: CLN.VX) hat im Jahr 2003 einen Reingewinn von 161 Millionen sfr erzielt nach einem Fehlbetrag von 648 Millionen sfr im Vorjahr. Die Nettoverschuldung des Konzerns wurde deutlich auf 2,9 Milliarden sfr gesenkt.

      Auf vergleichbarer Basis erhöhte sich der Umsatz in Lokalwährungen um ein Prozent auf rund 8,5 Milliarden sfr, wie die Firma am Dienstag weiter mitteilte.

      Von Reuters befragte Analysten hatten für Clariant im Durchschnitt einen Reingewinn von 89 Millionen sfr geschätzt. Bei einem Umsatz von 8,45 Milliarden sfr war mit einem EBITDA von 929 Millionen sfr gerechnet worden. Der EBITDA vor Restrukturierung und Verkäufen betrug nun 974 Millionen sfr.

      Clariant selbst hatte Anfang November für 2003 unabhängig von allfälligen Devestitionserlösen ein positives Konzernergebnis in Aussicht gestellt.

      Das Unternehmen will in den nächsten zwei Jahren 4000 Stellen abbauen.

      Es ist eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten geplant, die dem Unternehmen einen Erlös von 920 Millionen sfr einbringen soll.

      Zu 2004 hiess es, es sei im Moment keine nachhaltige Verbesserung der Nachfragesituation zu erkennen. Clariant bestätigte frühere finanzielle Ziele. Demnach soll das operative Ergebnis (EBIT) innerhalb der nächsten drei Jahre um über 400 Millionen sfr verbessert werden. Das Nettoumlaufvermögen soll um 600 Millionen sfr reduziert werden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:39:35
      Beitrag Nr. 304 ()
      juten Morgen boni...;)

      wenig Zeit im Moment...:)
      cok gestern VK 2,96
      emn 1,97...:rolleyes: rombi war schneller...:laugh:
      up2 nachgekooft..MK jetzt 2,85...
      mor zu 21...:confused:

      Sonne in B...aber Schweinekalt..:laugh:

      wünsche dir einen schönen Tag...:p

      LG suuuper...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:45:11
      Beitrag Nr. 305 ()
      moin suuuuuupi :D

      GW :kiss: :D

      gestern sonne - heute sonne - und morgen wieder - taetaetaetaetaetae - ;)

      mor - kz dausendeins :laugh:

      te deseo un dia maravilloso :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:48:01
      Beitrag Nr. 306 ()
      mor vierhundert reicht..:laugh: :laugh: dann wohne ich neben dir bei Inca...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:49:55
      Beitrag Nr. 307 ()
      obwohl....Wasser ist ein bissl weit weg..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:50:39
      Beitrag Nr. 308 ()
      jo :D - ich weiss noch ne geilo gelegene ruine - mor soll sich beeilen ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:52:58
      Beitrag Nr. 309 ()
      suupi :look: die 18 km :rolleyes:

      und bedenke - am wasser sind die ´cap quadrats` :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:54:36
      Beitrag Nr. 310 ()
      wie sagt man so schön....ich will die Tussi ja nicht heiraten...:laugh: vielleicht sind ja 26 Oironen drin..
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:55:24
      Beitrag Nr. 311 ()
      die kann hsmaria abtippen :p

      DGAP-News: QSC AG: Deutschlandweites Daten-Netz für die Deutsche Bahn

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040224_DGA…
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:56:23
      Beitrag Nr. 312 ()
      DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG veräußert US-Tochter Newmark International an Valmont Industries.

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040224_DGA…
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:57:04
      Beitrag Nr. 313 ()
      üsch wüll doch dann im Morgenrock zum Wasser...:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:59:04
      Beitrag Nr. 314 ()
      Juniper ist dabei das Gap zu schliessen...;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:59:38
      Beitrag Nr. 315 ()
      den reissen Dir die wilden tussies doch vom leib :p
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:02:04
      Beitrag Nr. 316 ()
      DGAP-Ad hoc: AT&S beruft neuen Vorstand und bereitet Übergabe des Vorstandsvorsitzes vor

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040224_DGA…
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:02:17
      Beitrag Nr. 317 ()
      moin @ all


      nervige grippe/erkältung wird mich heute an der aktiven teilnahme hier hindern

      :(

      viel erfolg an alle beim traden

      :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:04:16
      Beitrag Nr. 318 ()
      du kannst die Ruine schon mal abschreiten..:laugh:
      brauche Längen und Breitengade, Baugenehmigung, Wasservorkommen, Bodenschätze...usw.:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:04:55
      Beitrag Nr. 319 ()
      moin berta und gute Besserung..;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:05:19
      Beitrag Nr. 320 ()
      moin broker :)

      ne richtige gribbe :cry:

      daenn man ab to puch - viel zitrone :look:

      gute besserung :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:09:16
      Beitrag Nr. 321 ()
      ... die Ruine schon mal abschreiten... getan :)

      ...brauche Längen und Breitengade...war nuechtern :D

      Baugenehmigung - vorhanden :D

      Bodenschätze - ist das wasservorkommen :p

      usw. viel land - strom nah bei - autobahn 5 min - reichlich baeume - keine nachbarn :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:26:12
      Beitrag Nr. 322 ()
      Guten Morgen zusammen :)

      Neuer Thread :confused:

      Hab ich was verpasst :confused:

      Ist schon März :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:36:02
      Beitrag Nr. 323 ()
      moin ppt :)

      lies Dir einfach # 1 durch ;)

      saludos :) bd


      DGAP-Ad hoc: itelligence AG: Vorläufige Zahlen 2003 bestätigen Turnaround
      24.02.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      itelligence AG: Vorläufige Zahlen 2003 bestätigen Turnaround

      Das traditionell umsatzstärkste 4. Quartal 2003 der im Prime Standard der
      Frankfurter Börse notierten itelligence AG verlief 2003 positiv und lag mit 39,2
      Mio. Euro* (Vorjahresquartal: 40,4 Mio. Euro) über dem Umsatz des 3. Quartals
      2003 (35,3 Mio. Euro). Auf der Ergebnisseite erzielte itelligence im 4. Quartal
      2003 ein EBITA* (operatives Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen) in Höhe von
      positiven 0,2 Mio. Euro (4. Quartal 2002: minus 4,2 Mio. Euro). Unter
      Herausrechnung der Restrukturierungskosten von 1,8 Mio. Euro lag das EBITA* im
      4. Quartal 2003 bei positiven 2,0 Mio. Euro.

      Das prognostizierte Umsatzziel für 2003 (140 bis 145 Mio. Euro) wird bei einem
      Umsatz von 150,8 Mio. Euro* für das Gesamtjahr übertroffen (2002: 168,5 Mio.
      Euro). Bereinigt um Wechselkurseffekte liegt der Umsatzrückgang gegenüber 2002
      bei rund 5,3 Prozent. In Deutschland wurde der Umsatzrückgang hauptsächlich
      verursacht durch die defizitären Non-SAP-Bereiche und Non-SAP-Beteiligungen in
      Höhe von rund 13,5 Mio. Euro. Im Outsourcing & Services Geschäft konnte der
      Umsatz um weitere 8,7 Prozent gesteigert werden. Besonders hervorzuheben ist die
      Umsatzentwicklung in den USA mit einem Umsatzplus von rund 20 Prozent.
      itelligence erzielte im Gesamtjahr 2003 ein EBITA* von minus 6,0 Mio. Euro
      (2002: minus 3,0 Mio. Euro). Bei einer EBITA-Marge* von minus 3,98 Prozent für
      das Gesamtjahr liegt itelligence leicht über der veröffentlichten Prognose für
      das Jahr 2003, eine EBITA-Marge zwischen minus 4 Prozent und minus 6 Prozent
      auszuweisen. Unter Herausrechnung der Restrukturierungskosten lag das EBITA* bei
      minus 0,4 Mio. Euro.

      Die Prognosen für das Jahr 2004 werden zusammen mit der Veröffentlichung des
      vollständigen und geprüften Jahresabschlusses 2003 am 25. März 2004 auf der
      Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf veröffentlicht.

      (* Alle Angaben zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung im 4. Quartal und im
      Gesamtjahr 2003 sind inklusive "discontinued operations". D.h. gemäß SFAS 144
      werden die verkauften bzw. die zum Verkauf stehenden Gesellschaften, itelligence
      Financial Solutions GmbH, it-WPS Workplace Solutions Gesellschaft für DV-
      Beratung mbH, Honico Systems GmbH und die verkauften Gesellschaften in Italien
      im Konzernabschluss als "discontinued operations" ausgewiesen. Der effektive
      Umsatz- und Ergebnisausweis wird sich durch Herausrechnung der Umsatz- und
      Kostenanteile, der sogenannten "discontinued operations", verändern. Hier werden
      die Umsatz- und Kostenanteile herausgerechnet und deren Ergebnisbeitrag
      unterhalb der EBIT-Zeile in einer Summe ausgewiesen. Dieser Ausweis führt zu
      einer Verbesserung des Ergebnisses auf EBIT-Niveau.)

      Kontakt: Katrin Schlegel, Investor Relations, Tel: 0521-91448 106,
      katrin.schlegel@itelligence.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730 040; ISIN: DE0007300402
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:37:17
      Beitrag Nr. 324 ()
      euro adhoc: Pankl Racing Systems AG (deutsch)

      http://de.biz.yahoo.com/031016/36/3p3u8.html
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:38:22
      Beitrag Nr. 325 ()
      moin bd & supi
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:39:06
      Beitrag Nr. 326 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX kaum verändert - Vorgaben uneinheitlich

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach negativen Vorgaben der US-Börsen werden die meisten deutschen Standardwerte am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank und die Citibank den Leitindex bei 4.066 Zählern. Am Montag hatte der DAX mit minus 0,11 Prozent bei 4.068,71 Punkte geschlossen.

      Belastend seien die Vorgaben vor allem für Technologiewerte, die in den USA und in Asien weiter überdurchschnittlich unter Druck gestanden hätten, sagte ein Händler. Vor der Veröffentlichung des ifo-Index um 10.00 Uhr könnte Zurückhaltung an der Frankfurter Börse vorherrschen, auch wenn der Einfluss des ifo laut Händlern meist kurzfristig ist.

      Die Aktien der Versorger E.ON und RWE (Xetra: 703712) werden von Händlern nach positiven Analystenkommentaren etwas fester erwartet. Die Experten von Morgan Stanley hatten für den E.ON-Titel das Kursziel von 53 auf 61 Euro erhöht und die Aktie mit "Overweight" bestätigt. Für das RWE-Papier schraubten sie das Ziel von 29 auf 34 Euro hoch und bestätigten die Aktie mit "Equal-Weight".

      Deutschen Börse werden nach der Analystenkonferenz am Vortag ebenfalls positiv gesehen: Morgan Stanley hat das Kursziel für die Aktie von 51 auf 54 Euro erhöht. Zugleich bestätigten sie den Titel auf "Overweight" und erhöhten ihre Gewinnprognosen 2004 und 2005 auf 3,10 und 3,73 Euro. Die Pläne in den USA stellen den Analysten zufolge eine "echte Option" dar.

      DaimlerChrysler (Xetra: 710000) stünden wegen der Probleme bei der Beteiligung Mitsubishi Motors weiter im Blick. Der japanische Autobauer will einem Pressebericht zufolge die Produktion ab April um zehn Prozent zurückfahren.

      Bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200) rechne der Markt nun mit einem verstärkten Kapitalbedarf, sagten Händler. Das Finanzinstitut will sich nach Informationen der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" über eine Kapitalerhöhung mehr Geld beschaffen als bislang erwartet. Finanzkreisen zufolge liege das Volumen jetzt zwischen zwei und drei Milliarden Euro, berichtete die Zeitung.

      Bei den Werten aus der zweiten Reihe werden mg technologies von Händlern schwächer als der MDAX erwartet. Das Unternehmen hat 2003 einen über den Erwartungen ausgefallenen Jahresverlust verbucht und will die Chemiesparte GEA mit Wirkung zum 1. Januar 2005 völlständig aufnehmen.

      Pläne zur Erhöhung der Dividende 2003 werden die Beiersdorf (Xetra: 520000) -Aktie laut Händlern stützen. Der Hamburger Konsumgüterkonzern schlägt für das abgelaufenen Jahr eine Dividende von 1,60 Euro je Aktie nach 1,40 Euro im Jahr 2002 vor. Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr 2003 auf 484 Millionen Euro (Vorjahr: 472 Mio Euro) gestiegen. Der Umsatz sei auf 4,673 (4,742) Milliarden Euro gesunken.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:40:01
      Beitrag Nr. 327 ()
      muy buenas vromb :D

      te deseo un bon dia :kiss:

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:40:33
      Beitrag Nr. 328 ()
      Erst einmal: Guten morgen @ all + gute Besserung an Berta :)

      Habe mir gestern ETV ins Depot gelegt, da ab 17 Uhr enormes Kaufinteresse aufkam... zu Handelsende in Stuttgart 1,18 - 1,19...

      Bei dem ETV-Zock kann man nichts falsch machen, da die Frist bis zum 27.02 läuft, d.h. eine negative nachricht kann frühestens am 27.02 kommen - jedoch kann jetzt sekündlich die Rettung gemeldet werden!
      Dieser Zock bietet den ängstlichen sogar noch die Möglichkeit am 26.02 auszusteigen - wahrscheilich zu höheren Kursen, da die Phantasie den Kurs treiben wird...

      Es fehlen noch 3,5% - man kann 3% exakt den Instis zuordnen - mit diesen Instis finden Verhandlungen statt - im Endeffekt pokern die Instis, werden die rettung aber nicht scheitern lassen... aussedem kann man zur Not die Quote auf unter 97,5% abseneken - somit ist die Rettung fast sicher :cool:

      Ich denke, dass gestern schon etws durchgesickert ist - dies würde das enorme Kaufinteresse ab 17 Uhr erklären...

      -----------------------------------------------------------

      @ all: ich wünsche Euch einen erfolgreichen Tag :kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:42:24
      Beitrag Nr. 329 ()
      ¿ Wohin marschiert Frankfurt ?

      Die Nasdaq konnte mit Mühe die 2000er-Marke halten, hat aber die Gewinne des jungen Börsenjahres mittlerweile aufgebraucht. Die Vorgaben aus Asien klingen ebenfalls nicht vielversprechend, so dass heute mit fallenden Kursen zu rechnen ist. Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehen dabei auf Grund neuer Berichte über die Höhe einer Kapitalerhöhung die HypoVereinsbank.

      Zahlen gibt es von Gerry Weber und Pankl Racing, richtig wichtig sind heute die neuesten Daten des ifo-Geschäftsklima-Index, der um 10 Uhr auf die verkaterten Anleger treffen wird.

      In den USA stehen Zahlen zum Verbrauchervertrauen an und die Quartalsbilanz des größten Heimwerkermarktes Home Depot. Ketchup-Konzern Heinz und nachbörslich Abgenix (ABGX) stechen mit ihrern Bilanzen aus einer Vielzahl kleinerer Unternehmen heraus.

      Karneval - letztlich hochprofitabel

      Börsenmakler in den Kneipen versumpft, die Anleger pfeifen auf Aktien und verfallen am Aschermittwoch in tiefe Depression. Denkste! Der Karneval kostet nicht nur Führerscheine sondern bringt auch bessere Laune, steigert die Leistungsfähikeit, so dass Arbeits- und Produktionsausfälle in den meisten Fällen wieder aufgeholt werden. Produktionsausfälle von ein oder zwei Tagen werden meistens wieder aufgeholt. Wenn schon nicht gearbeitet, so wird doch wenigstens konsumiert. Der Gute-Laune-Impuls bringt bis zu 5 Mrd. mehr Umsatz in die Ladenkassen. Brauereien machen in den Karnevalshochburgen während der "tollen Tage" etwa ein Drittel mehr Umsatz als im übrigen Jahr.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:44:02
      Beitrag Nr. 330 ()
      @bonDia

      sraed fuer maenner :rolleyes:

      Hab grad noch mal nachgeschaut. Bei mir ist noch alles dran. Fasnet bisher gut überstanden.

      Darf ich jetzt hier weiterposten

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:46:05
      Beitrag Nr. 331 ()
      moin top :D

      ppt :)

      sraed fuer maenner - copieright - vromb :D

      Bei mir ist noch alles dran. - daenn is ja gut :laugh:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:48:14
      Beitrag Nr. 332 ()
      moin ppp :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:50:23
      Beitrag Nr. 333 ()
      Guten Morgen + schönen Tag!
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:53:51
      Beitrag Nr. 334 ()
      bon dia AS :D

      danke gleichfalls :D


      Prudential 2003 mit Gewinneinbruch - Verhandelt weiter über Egg-Verkauf

      LONDON (dpa-AFX) - Das britische Finanzhaus Prudential hat im vergangenen Jahr erwartungsgemäß einen Gewinneinbruch einstecken müssen, zeigt sich aber weiter zuversichtlich mit Blick auf den angepeilten Verkauf seiner Online-Tochter Egg .

      Prudential verhandele weiter mit potenziellen Käufern für seine 79-Prozent-Beteiligung an Egg (London: EGG.L) , teilte das Unternehmen am Dienstag in London mit. Die Onlinebank-Sparte wird auf einen Wert von rund 1,5 Milliarden britische Pfund geschätzt. Prudential hatte die Tochter im vergangenen Monat zum Verkauf gestellt. Seitdem war die Rede von mehreren Interessenten, unter anderem der Royal Bank of Scotland (London: RBS.L) , die Kreditkartenfirmen MBNA und Capital One sowie die General Electric (NYSE: GE) -Tochter GE Capital.

      Wie Prudential weiter mitteilte, fiel der operative Gewinn im vergangenen Jahr um 27 Prozent auf 794 Millionen Pfund (knapp 1,2 Mrd Euro). Grund war vor allem der schwankende Aktienmarkt, der sowohl das Geschäft mit Lebensversicherungen als auch die Kapitalanlagen beeinträchtigt hatte. Mit dem Ergebnis lag das Finanzhaus am unteren Ende der Analystenprognosen zwischen 763 und 887 Millionen Pfund. Die Dividende für 2003 soll um 38 Prozent auf 16 Pence gekürzt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:54:49
      Beitrag Nr. 335 ()
      ADE: AKTIE IM FOKUS: HVB vorbörslich schwach; HB: Überraschend hohe Kapitalerhöhung
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Presseberichte über eine überraschend hohe
      Kapitalerhöhung haben laut Händlern die Aktien der HypoVereinsbank (HVB)
      am Dienstag im vorbörslichen Handel belastet. Das Papier gab bei
      Lang&Schwarz um 1,50 Prozent nach.
      "Die Spekulation um eine unerwartet hohe Kapitalerhöhung sind das Thema des
      Tages und werden die HVB-Aktie belasten", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.
      Nach Einschätzung eines Bankenanalysten wird die HVB am Donnerstag bei Vorlage
      ihrer Quartalszahlen eine Kapitalerhöhung bekannt geben. "Aber über das Volumen
      kann man nur spekulieren." Sollte es aber "angemessen sein, dürfte dies die
      HVB-Aktie nur kurz belasten".
      Nach Informationen der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" wollen sich die
      Münchener über eine Kapitalerhöhung mehr Geld beschaffen als bislang erwartet.
      Finanzkreisen zufolge liege das Volumen jetzt zwischen zwei und drei Milliarden
      Euro, berichtete die Zeitung (Dienstagausgabe). Bislang war mit bis zu zwei
      Milliarden Euro gerechnet worden. Ein HypoVereinsbank-Sprecher wollte dazu keine
      Stellungnahme abgeben. "Marktgerüchte kommentieren wir nicht."/tw/sf
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:56:20
      Beitrag Nr. 336 ()
      moin as :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:57:15
      Beitrag Nr. 337 ()
      Moin zusammen :)


      23.02. 20:35
      ClassicAllShare: TRAVEL24 hat den Schub
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Travel24

      WKN: 748750 ISIN: DE0007487506

      Kursstand: 1,51 Euro (+4,86%)

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 21.07.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Am 19.02.2004 konnte die Aktie über den Widerstand bei 1,30 Euro regelkonform ausbrechen.
      Insofern Kursverlauf nach Plan. Heute konnte die Aktie den Widerstand bei 1,56 Euro erreichen. Hier ist erneut ein Kursrücksetzer nach unten einzuplanen. Wir sind für die Aktie mittelfristig bullish. Das Papier muß unbedingt über 1,56 Euro ausbrechen, um sich das Potential zu erschließen.
      Positiv ist zu werten, daß wieder Volumen in die Aktie kommt. Der MACD bricht nach oben aus, der RSI zeigt kurzfristig eine überkaufte Situation an.

      Charttechnische Kurszielmarken : 1,85 Euro. WENN die 1,85 Euromarke nach vorgeschalteter Konsolidierung überwunden werden kann, ergibt sich Folge-Potential bis 3,0 Euro und 3,8 Euro.


      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:59:12
      Beitrag Nr. 338 ()
      Dax vor Ifo-Index wenig verändert gesehen - HVB im Blick

      Frankfurt, 24. Feb (Reuters) - Vor der Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex werden die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern am Faschingsdienstag wenig verändert in den Handel starten.

      Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehe dabei auf Grund neuer Berichte über die Höhe einer Kapitalerhöhung die HVB.

      "Die Nachricht einer Kapitalerhöhung bei der HVB ist an sich ja nicht neu", sagte ein Händler mit Blick auf eine Reuters-Meldung der vorvergangenen Woche, der zufolge das Münchener Finanzinstitut eine Kapitalmaßnahme erwägt. "Die genannte Summe ist allerdings höher, als viele im Markt erwartet haben." Andere Börsianer äußerten sich ähnlich. Einem Zeitungsbericht vom Dienstag zufolge will die HVB zwei bis drei Milliarden Euro am Kapitalmarkt aufnehmen. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die Papiere des Bankhauses 1,3 Prozent im Minus.

      In Erwartung des Ifo-Index, der die Erwartungen der Unternehmen für die wirtschaftliche Entwicklung der kommenden Monate widerspiegelt, würden sich viele Investoren allerdings zunächst zurückhalten, sagten Börsianer weiter. Von Reuters befragte Analysten rechneten für Februar mit einem geringfügigen Anstieg des Konjunkturindikators auf 97,6 Punkte von 97,5 Zählern im Vormonat.

      DAX KAUM VERÄNDERT ERWARTET

      Citibank, das Handelshaus Lang & Schwarz und Deutsche Bank berechneten den Deutschen Aktienindex gegen 08.20 Uhr (MEZ) jeweils mit 4064 Punkten, nach einem Schluss von 4068,71 Zählern am Vortag. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer wenig veränderten Eröffnung, nach einem Schluss von 641,11 Zählern am Montag.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:01:09
      Beitrag Nr. 339 ()
      Seit Anfang Februar ist hier richtig Umsatz drin.



      Habe schon seit einiger Zeit die Vermutung, daß hier massiv gedeckelt wurde.

      Gestern nun die KE zu 2 Euro bekanntgegeben. Und im nächsten AKTIONÄR soll ja eine Story zu VC-Gesellschaften kommen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:01:14
      Beitrag Nr. 340 ()
      moinmoin yyo :)

      den ´umzug` gut ueberstanden ¿?¿

      :look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:03:39
      Beitrag Nr. 341 ()
      moin bd :)

      ...jo, aber nur von der seitenlinie
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:11:25
      Beitrag Nr. 342 ()
      vk wcm fuer 1,47 - da haedde ich mir mehr erwartet heute morgen :rolleyes: kk war 1,36 :)

      nun ja - vielleicht isser auch zu frueh - aber lieber den sperrling inne hand ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:11:45
      Beitrag Nr. 343 ()
      moin @ll...;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:15:39
      Beitrag Nr. 344 ()
      Consors..:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:17:51
      Beitrag Nr. 345 ()
      moin yyy :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:18:16
      Beitrag Nr. 346 ()
      GW bd :kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:28:44
      Beitrag Nr. 347 ()
      merçi vromb :D

      ¿ Dein tipp fuer heute abend ?

      ich sach/wuensch :rolleyes: 1:0 :D

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:29:24
      Beitrag Nr. 348 ()
      Verkauf Itelligence, Rückkauf Cancom.
      Watchlist: Epcos, Pulsion, IBB, Plenum (jeweils Abstauberlimits), Nordex.
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:35:56
      Beitrag Nr. 349 ()
      Auch aus WCM raus. Hatte auch auf mehr gehofft :rolleyes:

      EMTV...

      IFEX -30%
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:36:20
      Beitrag Nr. 350 ()
      AS :)

      xmp zuckt ;)

      :look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:38:33
      Beitrag Nr. 351 ()
      BonDi,Thanx, xmp auch strong Watchlist - schon gestern ein Auge drauf geworfen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:39:40
      Beitrag Nr. 352 ()
      yyo :)

      wir koennen aber auch ;)
      vk-wellen lostreten :)

      wcm Kurs 1,42
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:40:20
      Beitrag Nr. 353 ()
      GW as :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:41:35
      Beitrag Nr. 354 ()
      bd, ich dipp auf 0:2.
      der meister himself zinedine wird ebenso wie raul ein törchen schiessen...:look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:41:43
      Beitrag Nr. 355 ()
      bd ;)

      WL Comtrade.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:44:15
      Beitrag Nr. 356 ()
      Neues Spielzeug für Zocker :D

      ...mit ordentlichen Umsätzen..


      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:46:57
      Beitrag Nr. 357 ()
      ETV wieder zu 1,18 raus - die 1,20 werden wohl nicht nachhaltig genommen... aber auf der WL gaaaannnzz oben ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:53:14
      Beitrag Nr. 358 ()
      (rück)kauf Cancom

      unter 3 ein absolutes schnäppchen...:look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:57:51
      Beitrag Nr. 359 ()
      Liebe Kunden,
      aufgrund technischer Probleme ist der Zugriff auf unsere Broking-Systeme augenblicklich nicht möglich.
      Wir bemühen uns die volle Funktionsfähigkeit der Systeme so schnell wie möglich wieder herzustellen.
      Bitte entschuldigen Sie entstehende Unannehmlichkeiten. In dringenden Fällen stehen Ihnen unsere
      persönlichen Betreuungsteams zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen
      ihre Cortal Consors SA


      :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:58:23
      Beitrag Nr. 360 ()
      moin younga, Post zurück.:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:58:33
      Beitrag Nr. 361 ()
      EM-TV

      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 09:59:24
      Beitrag Nr. 362 ()
      DRÄGERWERK

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:00:00
      Beitrag Nr. 363 ()
      traumchart, leider zu spät gekommen...


      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:00:30
      Beitrag Nr. 364 ()
      TRAVEL 24

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:01:14
      Beitrag Nr. 365 ()
      MWG

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:02:06
      Beitrag Nr. 366 ()
      IVG

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:04:23
      Beitrag Nr. 367 ()
      IVU


      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:13:02
      Beitrag Nr. 368 ()
      guten morgen ihr powertrader :D

      hatr mich jemand gerufen :rolleyes:




      die machen einfach einen guten job ;)


      QSC AG: Deutschlandweites Daten-Netz für die Deutsche Bahn

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Deutschlandweites Daten-Netz für die Deutsche Bahn
      TeraGate und QSC betreiben ein VPN für 300 Standorte

      Köln/München, 24. Februar 2004. Die TeraGate AG, München, und die QSC AG, Köln,
      haben gemeinsam 300 Standorte der Deutschen Bahn AG miteinander verbunden und
      das Hochgeschwindigkeitsnetzwerk erfolgreich in Betrieb genommen. Die Vernetzung
      weiterer 600 Standorte befindet sich zur Zeit in der Planung.


      Die IT-Infrastruktur der Deutschen Bahn wird derzeit neu strukturiert. DB
      Systems, das Systemhaus der Deutschen Bahn, verantwortet dieses Projekt und
      beauftragte die TeraGate AG als Generalunternehmer und IT-Dienstleister für die
      Bereitstellung der Übertragungswege. Dabei geht es um die Implementierung und
      den Betrieb eines Virtuellen Privaten Netzwerks (VPN) auf Basis von
      S-DSL-Technologie. Gemeinsam mit QSC, einem bundesweiten
      Telekommunikationsanbieter mit eigener DSL-Infrastruktur, vernetzte TeraGate 300
      Standorte mit 2,3 Mbit-Anschlüssen und nahm diese in Betrieb - und zwar in den
      neun Städten Berlin, Duisburg, Frankfurt, Halle, Hamburg, Hannover, Karlsruhe,
      Leipzig und München. QSC verbindet hier die Bahnhöfe und Niederlassungen mit
      einem jeweils flächendeckenden City-Netz per S-DSL und führt diese City-Netze
      deutschlandweit über 155 Mbit-Glasfaser-Leitungen zusammen.

      Die Deutsche Bahn legte bei ihrer Auftragsvergabe großen Wert auf ein homogenes
      Netzwerk, das kurzfristig realisiert werden konnte. Außerdem erforderten die von
      der Deutschen Bahn geplanten innovativen Mehrwertdienste, wie elektronische
      Reisebuchungen und Reisebestätigungen, sowie die übrigen kaufmännischen Prozesse
      besonders hohe Bandbreiten und eine exzellente Verfügbarkeit des Datennetzes.
      Ausschlaggebend für die Entscheidung pro TeraGate/QSC waren die Flexibilität und
      Schnelligkeit sowie das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis der
      Dienstleistungen. Es wurde ein Rahmenvertrag über fünf Jahre abgeschlossen.

      TeraGate ist seit Jahren ein qualifizierter und akzeptierter IT-Dienstleister
      der Deutschen Bahn. QSC verfügt in allen Großstädten Deutschlands über eigene
      DSL-Infrastruktur und realisiert für ihre Geschäftskunden hochwertige
      Unternehmensvernetzungen. Die Kooperation von TeraGate und QSC ist eine
      exzellente Basis für eine Vielzahl von weiteren anspruchsvollen Projekten.
      Kundenwünsche können flexibel und mit hoher Qualität zeitnah umgesetzt werden.

      Hintergrundinformationen:
      Die TeraGate AG, München, ein Unternehmen der EGORA Holding und Deutsche Bank
      Investor/TTM Investor GmbH, übernimmt die Konzeption, Implementierung, den
      Betrieb sowie die Investitionen für sämtliche IT-Strukturen in Büro-Immobilien.
      Dadurch stellt TeraGate sowohl Großunternehmen als auch mittleren und kleinen
      Firmen in diesen Gebäuden eine Informationstechnologie zur Verfügung, mit der
      sie die Marktchancen von Globalisierung und E-Business realisieren können.

      Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-
      Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
      Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über
      Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen
      (VPN). QSC deckt mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit einem eigenen
      Breitband-Netz ab und bietet ihren Geschäftskunden über Partner ihre Leistungen
      auch bundesweit an. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und
      wird ab März im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-
      Unternehmen Deutschlands, gelistet sein.

      Weitere Informationen:
      QSC AG TeraGate AG
      Claudia Zimmermann Michaela Vogt
      Leiterin Unternehmenskommunikation Unternehmenssprecherin
      Mathias-Brüggen-Str. 55 Albrechstr. 14
      D - 50829 Köln D - 80636 München
      Tel: +49 221/6698-235 Tel: +49 89/127101-23
      Fax: +49 221/6698-289 Fax: +49 89/127101-99
      E-Mail: presse@qsc.de E-Mail: michaela.vogt@teragate.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart



      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:50 24.02.2004


      jeder sollte 200 qsc haben :)


      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen


      gute geschäfte @ alle

      viel zu tun - mdax rules

      hsmaria börsenguru
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:17:14
      Beitrag Nr. 369 ()
      acg ir telefonat ein flop ohnegleichen, selten sowas erlebt
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:19:16
      Beitrag Nr. 370 ()
      Kauf Broadnet.
      Krass, wie die Lemminge rausgespült werden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:19:48
      Beitrag Nr. 371 ()
      weswegen berta...?
      nur gelaber ohne substanz?
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:21:29
      Beitrag Nr. 372 ()
      @vromb

      schlimmer
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:22:42
      Beitrag Nr. 373 ()
      @ Berta

      Spann uns nicht so auf die Folter... LASS ES RAUS :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:23:00
      Beitrag Nr. 374 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:23:42
      Beitrag Nr. 375 ()
      also wer sich für acg interessiert, am besten mal selber anrufen, konkrete fragen stellen und nach den antworten über das investment entscheiden

      sorry, aber acg in zukunft ohne mich
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:25:22
      Beitrag Nr. 376 ()
      ebenfalls kauf MSC

      kk 3,70
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:25:59
      Beitrag Nr. 377 ()
      ThyssenKrupp erhöht nach Flachstahl- auch Edelstahlpreise




      Düsseldorf, 24. Feb (Reuters) - Der Stahlkonzern
      ThyssenKrupp Steel wird nach der Erhöhung seiner
      Flachstahlpreise auch seinen Edelstahl verteuern.

      Ab Mai 2004 würden die Preise für Edelstahl-Flachprodukte um
      50 Euro je Tonne angehoben, teilte ThyssenKrupp am Dienstag in
      Duisburg mit. Zur Begründung verweist Deutschlands größtes
      Stahlunternehmen auf erhebliche Kostensteigerungen bei
      Vormaterial, insbesondere bei Schrott. Außerdem seien die
      Energiepreise stark gestiegen. ThyssenKrupp fertigt seien
      Edelstahl vor allem in Deutschland und Italien.

      bro/fun
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:36:22
      Beitrag Nr. 378 ()
      Für Range-Trader: Cew2 pendelt seit Anfang Februar zwischen 2,60 und 2,78 hin und her. Jetzt für 2,63 im Angebot.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:37:30
      Beitrag Nr. 379 ()
      Tuesday, 24. February 2004 | 09:54 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <DE0007801003> deutsch
      Die IVG-Aktien der SIRIUS Beteiligungsgesellschaft mbH, Wackerow, sind veräußert



      WCM setzt Abbau der Verschuldung fort

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      WCM setzt Abbau der Verschuldung fort

      Die IVG-Aktien der SIRIUS Beteiligungsgesellschaft mbH, Wackerow, sind veräußert
      worden.

      Bedingt durch die Veräußerung der IVG-Aktien durch den Insolvenzverwalter der
      SIRIUS entfällt für WCM die Mithaft für den Kredit der Tochtergesellschaft

      SIRIUS von nahezu 600 Mio. EUR mit Ausnahme für einen geringen Teil, den die WCM
      erfüllen wird.

      Insgesamt hat WCM in den letzten Wochen durch diese wie auch weitere Maßnahmen
      einen Schuldenabbau von ca. 2 Mrd. EUR betrieben. Darüber hinaus sinken die
      jährlichen Zinsverpflichtungen um über 120 Millionen EUR. Die
      Bankverbindlichkeiten betragen zur Zeit nur noch knapp 1,2 Mrd. EUR. Davon ist
      der größte Teil hypothekarisch gesichert (siehe auch Pressemitteilung der WCM
      vom 17. Februar 2004).

      Frankfurt am Main, den 24. Februar 2004
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:38:51
      Beitrag Nr. 380 ()
      ...bis später ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:41:42
      Beitrag Nr. 381 ()
      bis später yyy :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:54:23
      Beitrag Nr. 382 ()
      Hamburg, 24. Feb (Reuters) - Wegen des schleppenden Verkaufs
      des neuen Golf-Modells von Volkswagen geben Händler
      inzwischen weitere Preisabschläge.

      In einigen Autohäusern wird die Basisversion des wichtigsten
      Ertragsbringers von VW mit 75 PS mit kostenlosen
      Zusatzausstattungen für rund 14.900 Euro angeboten, wie Händler
      der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag bestätigten. Den Wert
      der kostenlosen Dreingaben wie CD-Radios und Sonderlackierungen
      bezifferten Händler darüber hinaus auf 500 bis 800 Euro.
      Volkswagen bietet die Einsteigerversion des Golf in fünfter
      Generation seit Ende Januar bei einem Listenpreis von 15.220
      Euro inklusive kostenloser Klimaanlage im Wert von 1.225 Euro
      an. Die Rabatt-Aktion für den wichtigsten Ertragsbringer von
      Europas größtem Autohersteller hatte Zweifel aufkommen lassen,
      ob VW die mit dem Modell verbundenen hohen Ertragserwartungen
      erfüllen kann. An der Börse verlor die VW-Aktie, die seit
      Jahresbeginn zu den größten Verlierern im Deutschen Aktienindex
      gehört, am Dienstag weiter und notierte am Vormittag bei 38,10
      Euro rund zwei Prozent im Minus.

      Ein VW-Sprecher sagte mit Blick auf die Händler-Aktivitäten:
      "Das ist der ganz normale Spielraum, den die Händler gegenüber
      unseren unverbindlichen Preisempfehlungen ausnutzen. Unser
      Pricing ändert sich dadurch nicht."

      Händler mehrerer großer VW-Autohäuser sagten, über die
      Sonderangebote hinaus könnten Kunden Preisabschläge beim Golf
      heraushandeln. "Im Markt lassen sich mittlerweile sechs bis
      sieben Prozent heraushandeln", hieß es bei der Eduard
      Winter-Gruppe in Berlin, die zu den großen VW-Autohäusern der
      Hauptstadt gehört. Vor allem bei Barzahlung sind Händler
      offenbar zu Abschlägen bereit. "Je nachdem wie sie bezahlen,
      können wir da noch reden. Ein paar Prozent sind dann noch drin",
      sagte ein Händler des ASB Autohauses Berlin.

      jcs/fun
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:13:47
      Beitrag Nr. 383 ()
      wie gehts bei comtrade weiter..... noch jemand drin?...:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:25:13
      Beitrag Nr. 384 ()
      Verkauf Broadnet Plusminusnull und Israel-Dreck Electronics Line.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:27:53
      Beitrag Nr. 385 ()
      as, EIC ist eine lausige pommes-bude...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:30:48
      Beitrag Nr. 386 ()
      EIC bewegt sich in einem interesanten Zukunfstmarkt - einziger Nachtteil: Ihre Produkte haben Flohmarktniveau :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:32:35
      Beitrag Nr. 387 ()
      Danke.. :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:43:15
      Beitrag Nr. 388 ()
      :laugh: :laugh:

      neues Ranking:

      Mistbude
      Kirmesbude
      Pommesbude
      lausige Pommesbude
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:07:59
      Beitrag Nr. 389 ()
      tschuldige supi...:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:25:55
      Beitrag Nr. 390 ()
      wl :)

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:26:42
      Beitrag Nr. 391 ()
      Hab bei WCM wieder zugelangt - Konsolidierung von 1,49 auf 1,40 - um die 1,40 starke Gegenwehr - ich denke, dass es Richtung GAP-Schluss 1,60 - 1,70 in Kürze gehen wird...
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:28:37
      Beitrag Nr. 392 ()
      Home Depot: Gewinn im vierten Quartal deutlich gesteigert

      Die Home Depot Inc., die weltgrößte Baumarktkette, gab am Dienstag bekannt, dass sie ihren Gewinn im vierten Quartal deutlich gesteigert hat, nachdem Verbesserungen im Merchandising- und Technologie-Bereich vorgenommen wurden.

      Der Gewinn belief sich demnach auf 951 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie im Vergleich zu 686 Mio. Dollar bzw. 30 Cents pro Aktie. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 39 Cents pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz im abgelaufenen Quartal erreichte 15,1 Mrd. Dollar und lag damit um 14,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 15,1 Mrd. Dollar aus.

      Für das laufende erste Quartal prognostizieren Analysten einen Umsatz von rund 17,1 Mrd. Dollar und ein EPS-Ergebnis von 43 Cents.

      Die Aktie von Home Depot (NYSE: HD) schloss gestern in New York bei 35,38 Dollar (-0,90 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:29:02
      Beitrag Nr. 393 ()
      verkauf tradingposi Cancom

      kk 2,72 + 2,73
      vk 2,89

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:29:53
      Beitrag Nr. 394 ()
      MSC inzwischen auch wieder raus

      kk 3,70
      vk 3,77
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:32:27
      Beitrag Nr. 395 ()
      vorsicht mit WCM, die ist schneller auf 1,30 als man gucken kann...
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:35:47
      Beitrag Nr. 396 ()
      gewinnmitnahmen koennten auch noch ein wenig weiter laufen...

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:36:09
      Beitrag Nr. 397 ()
      ADVA

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:36:43
      Beitrag Nr. 398 ()
      TecDAX: EPCOS erreicht massiven, multiplen Support

      24.02. 10:07
      Epcos

      WKN: 512800 ISIN: DE0005128003

      Intradaykursstand: 18,86 Euro (-2,4%)

      Aktueller Wochenchart seit August 2001. (1 Kerze = 1 Woche).

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie hat bereits wieder kräftig konsolidiert. Die Konsolidierung findet über dem primären Abwärtstrend statt. Dies ist positiv zu beurteilen. Nunmehr erreicht der Kursverlauf eine massive, multiple Unterstüzungszone die bei ca. 18,50 Euro verläuft. Auf diesem Kurslevel ist nun jederzeit mit einem kräftigen Bounce zur Oberseite zu rechnen. Im Anschluss könnte das nächste mittelfristige Kursziel bei 30 Euro direkt angesteuert werden. Ein Abrutschen unter 17,76 Euro wäre kritisch zu beurteilen und eröffnet weiteres Abwärtstpotential. Damit ist aus jetziger Sicht jedoch nicht zu rechnen.


      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:37:04
      Beitrag Nr. 399 ()
      TVK..up2(2,95)..3,15..
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:37:25
      Beitrag Nr. 400 ()
      GW vromb :D cok haste drauf ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:37:44
      Beitrag Nr. 401 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:38:09
      Beitrag Nr. 402 ()
      TecDAX: EPCOS erreicht massiven, multiplen Support

      24.02. 10:07
      Epcos

      WKN: 512800 ISIN: DE0005128003

      Intradaykursstand: 18,86 Euro (-2,4%)

      Aktueller Wochenchart seit August 2001. (1 Kerze = 1 Woche).

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie hat bereits wieder kräftig konsolidiert. Die Konsolidierung findet über dem primären Abwärtstrend statt. Dies ist positiv zu beurteilen. Nunmehr erreicht der Kursverlauf eine massive, multiple Unterstüzungszone die bei ca. 18,50 Euro verläuft. Auf diesem Kurslevel ist nun jederzeit mit einem kräftigen Bounce zur Oberseite zu rechnen. Im Anschluss könnte das nächste mittelfristige Kursziel bei 30 Euro direkt angesteuert werden. Ein Abrutschen unter 17,76 Euro wäre kritisch zu beurteilen und eröffnet weiteres Abwärtstpotential. Damit ist aus jetziger Sicht jedoch nicht zu rechnen.


      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:38:20
      Beitrag Nr. 403 ()
      Bin schon wieder rasu bei WCM :rolleyes:

      KK 1,40 - als dann 80k wieder in den bid bei 1,40 geschmissen wurden hab ich zum Glück gleich meine paar hinterhergeworfen zu 1,40... ausser Spesen nichts gewesen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:38:38
      Beitrag Nr. 404 ()
      MOB

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:39:16
      Beitrag Nr. 405 ()
      Pupsbude

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:39:35
      Beitrag Nr. 406 ()
      ADVA

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:41:54
      Beitrag Nr. 407 ()
      TELE ATLAS

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:42:55
      Beitrag Nr. 408 ()
      DEAG

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:08:53
      Beitrag Nr. 409 ()
      Helau und Alaaf
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:10:28
      Beitrag Nr. 410 ()
      hela¡af Du jeck ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:10:29
      Beitrag Nr. 411 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:13:36
      Beitrag Nr. 412 ()
      :look: bei der langen wartezeit - wer kauft die daenn :rolleyes:

      Eli Lilly: EU genehmigt geänderten Verpackungsvermerk für Cialis

      Das Impotenzmittel Cialis darf ab sofort einen Verpackungsvermerk verwenden,
      wonach das Medikament bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam ist.

      Wie der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly & Co. und das amerikanische Biotechnologie-Unternehmen Icos Corp. am Dienstag bekannt gaben, hat die zuständige Europäische Gesundheitsbehörde einer entsprechenden Änderung des Verpackungsvermerks zugestimmt. Zuvor war auf der Packungsbeilage des Potenzmittels eine Wirkungsdauer von 24 Stunden ausgewiesen worden
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:13:51
      Beitrag Nr. 413 ()
      helau
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:15:27
      Beitrag Nr. 414 ()
      hewas?...:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:16:38
      Beitrag Nr. 415 ()
      jamas..:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:16:56
      Beitrag Nr. 416 ()
      zum tvk- tgw ;) suuuupi :D

      psst suuupi - unter uns :look:
      ich lech Dir xmp ans hers ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:17:42
      Beitrag Nr. 417 ()
      zzzzzz
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:19:30
      Beitrag Nr. 418 ()
      du Schelm...:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:35:11
      Beitrag Nr. 419 ()
      zu ITN



      Music e-tailers agree to play SightSound`s tune

      Settlement reached before case went to federal district court

      By PAUL SWEETING


      WASHINGTON -- In an accord with wide-reaching implications for the music and movie download biz, Bertelsmann Music subsids CDNow and N2K have agreed not to contest a series of patents held by SightSound Technologies covering the commercial downloading of music over the Internet.

      Agreement, part of an out-of-court settlement reached over the weekend in SightSound`s patent infringement case against the online music retailers, paves the way for Mt. Lebanon, Pa.-based SightSound to challenge other online merchants offering paid downloads of movies and music, including such studio-backed initiatives as Movielink and Apple`s iTunes service.

      " Resolution of this dispute, after six years of vigorous litigation, is momentous," said SightSound attorney William Wells. " SightSound can now look forward with renewed strength to licensing those in the music and movie industry who seek to employ SightSound`s patented technology in downloading music and movies over the Internet."

      Patents upheld

      As part of the agreement, CDNow and N2K accepted a consent order issued by the court under which the SightSound patents are deemed " valid and enforceable."

      The retailers did not acknowledge any prior infringing activity related to their sale of music downloads, but agreed to pay SightSound $3.3 million.

      Settlement was reached one week before the case was scheduled to go before a jury in federal district court in Pittsburgh.

      " This matter does not affect our core business, which is the sale of CDs through traditional and online sales channels," said a CDNow spokeswoman. " This settlement does, however, position us well for the future if we wish to engage in the sale of downloaded music."

      Case dates to 1998, when SightSound sued N2K for patent infringement after N2K began offering paid downloads as part of a deal with Liquid Audio. N2K was later acquired by CDNow, which in turn was bought by Bertelsmann and merged into BMG Online.

      Earlier rulings followed

      In a series of earlier rulings, the court upheld the patents` application to Internet downloads and denied CDNow`s motions for dismissal of the case.

      SightSound prexy and co-founder Scott Sander said Monday that the company has already been approached by several parties interested in acquiring the patent portfolio


      " We realize that someone bigger than us might have to have these patents for the industry to really move ahead," Sander said. " We hope that with our success today the industry has entered a new era of respect for intellectual property, both copyrights and patent rights." .


      Read the full article at:
      http://www.variety.com/story.asp?l=story&a=VR1117900642&c=10…
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:43:57
      Beitrag Nr. 420 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:46:03
      Beitrag Nr. 421 ()
      die aktuellen Empfehlungen der edlen Herren aus Kulmbach sind :


      TOP TIPP spekulativ : Perrigo WKN 883 878

      TOP TIPP konservativ : Hecla Mining WKN 854 693

      Beteilgungsgesellschaften : BMP Chance 5 Risiko 5
      TFG Chance 5 Risiko 4
      UCA Chance 4 Risiko 4


      Spekulation der Woche : Eurotunnel 876 491


      Übernahmekanditaten:

      Beru
      Bilfinger Berger
      Heidelberger Cement
      Hochtief
      Intershop !!! :laugh: :laugh:
      Loewe
      Matchnet
      MGT
      Morphosys
      Phoenix
      Rheinmetall

      Nanotech : wieder Ambri Push

      Goldmine: Siberia Mining

      sonst nichts bewegendes
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:50:33
      Beitrag Nr. 422 ()
      durchgehend einfach nur schmutz...:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:54:23
      Beitrag Nr. 423 ()
      wenn man den Aktionär so in den letzten Wochen liest, könnte man geradezu meinen, Australien ist die neue Hightech Nation schlechthin.

      Ein Aussie Push jagt den nächsten.

      Das erinnert mich irgendwie an die Zeit, als aus jeder stillgelegten Mine ein tolles Internetunternehmen wurde.

      Adelong lässt grüssen

      :D :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:59:22
      Beitrag Nr. 424 ()
      Grossmesiter Förtsch und Fick treiben sich in letzter Zeit des öfteren im AUSSIE-Outback rum... sie suchen sich wahrscheinlich schon Indianer-Höhle entfalls sie germany plötzlich verlassen müssen... bei der Höhlensuche trifft man auf die eine oder andere company :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:00:49
      Beitrag Nr. 425 ()
      Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte,ging es ihm so gut, dass er sogar während einem
      Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

      Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu

      Ihrer

      ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der

      nächsten Messe nicht wiederholen werden:

      - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

      - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.

      - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.

      - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7

      - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen

      an

      - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit `J.C. & the Gang`

      - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder -

      er fixte ihn nicht zu Tode.

      - Wir benennen Judas nicht mit `Hurensohn` und der Papst ist nicht `El

      Padrino`

      - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

      - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu

      erfrischen;

      Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt

      und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!

      - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem

      Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.

      - Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die

      Gläubigen

      - Bitte nehmen Sie den Satz: `Brechet das Brot, und verteilt es unter

      den Armen` nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben

      um die

      Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen

      Mit dem Begriff: `Es folgte ihm einen lange Dürre` war auch nicht die

      Primarlehrerin gemeint

      Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise

      durchs

      Kirchenschiff: Nein!

      - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen

      Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie

      umarmen

      und bitte auch nicht küssen.

      - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch

      nicht

      rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.

      - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als

      Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

      Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser

      und

      nicht

      umgekehrt.

      Herzlichst

      Ihr Bischof
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:05:41
      Beitrag Nr. 426 ()
      kauf 2.posi Nordex :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:09:36
      Beitrag Nr. 427 ()
      :eek: DAX
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:16:15
      Beitrag Nr. 428 ()
      @toptip

      die sollte man mal in das Dschungelcamp schicken

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:19:17
      Beitrag Nr. 429 ()
      f und f im camp - gar nicht sooo schlecht, die vorstellung :laugh:

      daenn wuerd ich mir glatt ne folge ansehen :look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:20:42
      Beitrag Nr. 430 ()
      VROMB: Bin meine Cancom auch zu 2,89 losgeworden. (Kauf mit Schnitt 2,76)
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:24:29
      Beitrag Nr. 431 ()
      Frick im Dschungel OHNE HANDY :eek:

      Wer gibt dann die 1000000% SMS-Tipps :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:25:28
      Beitrag Nr. 432 ()
      GW as :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:26:53
      Beitrag Nr. 433 ()
      [14:23:59] RUSSLANDS PRÄSIDENT PUTIN GIBT RÜCKTRITT DER REGIERUNG IM FERNSEHEN BEKANNT
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:27:35
      Beitrag Nr. 434 ()
      [14:23:59] RUSSLANDS PRÄSIDENT PUTIN GIBT RÜCKTRITT DER REGIERUNG IM FERNSEHEN BEKANNT


      AUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:33:55
      Beitrag Nr. 435 ()
      Welche "Regierung" ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:39:20
      Beitrag Nr. 436 ()
      Paris et Londres se mobilisent pour sauver Eurotunnel
      Article publié le 24 Février 2004
      Taille de article : 634 mots
      En France, l`Assemblée nationale va créer un groupe de travail. Cela fait des mois que des députés français tentent de sensibiliser leurs collègues de l`Assemblée nationale aux difficultés financières d`Eurotunnel et à la révolte des petits actionnaires.

      Source : LE MONDE
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:40:00
      Beitrag Nr. 437 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:47:42
      Beitrag Nr. 438 ()
      TRAVEL 24

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:01:54
      Beitrag Nr. 439 ()
      Kauf Thiel mit engem Stopp-loss.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:12:02
      Beitrag Nr. 440 ()
      (rück)kauf Cancom

      kk 2,73 + 2,74
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:15:25
      Beitrag Nr. 441 ()
      VROMB - du Räuber!
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:16:51
      Beitrag Nr. 442 ()
      Watchlist Wapme - da läuft irgend was.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:17:08
      Beitrag Nr. 443 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:19:08
      Beitrag Nr. 444 ()
      Nie auf Stefan Risse hören!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:21:28
      Beitrag Nr. 445 ()
      Nie N-TV gucken...:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:21:30
      Beitrag Nr. 446 ()
      Bei WPM läuft eine strongbuy-Empfehlung von FirstBerlin + die alltäglichen Kursschiebereien... ich habe schon viele Aktien intensiv beobachtet - die Kursmanipulationen bei WPM übertreffen aber alles :mad:
      Eigentlich könnte man den Handel einstellen - der Kurs wird sowieso dorthin gestellt wo man Ihn gerade haben will :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:24:59
      Beitrag Nr. 447 ()
      boah

      grad 30 k acg ins bid gebrannt
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:25:19
      Beitrag Nr. 448 ()
      verkauf Cancom

      kk 2,73 + 2,74
      vk 2,80

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:25:29
      Beitrag Nr. 449 ()
      Vielen Dank Toptiper für die Info.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:26:21
      Beitrag Nr. 450 ()
      kurios, hab heute schon 9mal Cancom getradet...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:28:31
      Beitrag Nr. 451 ()
      die kurstaxiererei bei WPM ist allerdings fast schon ein fall für die staatsanwaltschaft...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:28:49
      Beitrag Nr. 452 ()
      heute knallt der ACG-schmutz noch voll unter 3...:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:38:01
      Beitrag Nr. 453 ()
      NTV:

      Daniel Küblböck bei Verkehrsunfall schwer verletzt...
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:38:27
      Beitrag Nr. 454 ()
      adios amigos :D

      :eek: 9 x :yawn: :kiss: :D

      hasta mañana :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:38:50
      Beitrag Nr. 455 ()
      ist das die singende schwuchtel...?
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:40:38
      Beitrag Nr. 456 ()
      SUESS

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:40:57
      Beitrag Nr. 457 ()
      Schwuchtel: JA
      singend: ich bezeichne dies nicht als "singen" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:41:11
      Beitrag Nr. 458 ()
      DGAP-News: OHB Technology AG < OHBG.DE> deutsch

      OHB erhöht Investition im Geschäftsfeld Satellitendienste

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      OHB erhöht Investition im Geschäftsfeld Satellitendienste

      ORBCOMM-Kapitalerhöhung von $ 26 Mio. durch OHB, SES und andere Partner


      Bremen, 24. Februar 2004. Die ORBCOMM LLC, Dulles, USA, ein Anbieter für
      weltweite Satellitenkommunikation für industrielle, militärische und
      kommerzielle Kunden, erhält im Rahmen einer Kapitalerhöhung eine neue
      Gesellschafterstruktur.

      Die OHB Technology AG (ISIN: DE0005936124) hat sich neben weiteren strategischen
      Partnern mit rund $ 3,6 Mio. an dieser Kapitalerhöhung von insgesamt $ 26 Mio.
      beteiligt. Der größte neue Investor ist SES Global S.A., Luxemburg, der weltweit
      größte Anbieter von Breitband-Satellitendiensten. Über weitere Einzelheiten
      haben die Partner Stillschweigen vereinbart.
      Die Finanzmittel sollen in Maßnahmen zum weiteren Ausbau der erfolgreichen
      globalen Wachstumsstrategie der ORBCOMM fließen. ORBCOMM bietet bidirektionale
      Schmalband-Datenkommunikationsdienste an. Zum weit gefächerten Kundenstamm
      gehören gegenwärtig General Electric, Caterpillar, Volvo Trucks, XATA sowie Air
      IQ, die das einzigartige ORBCOMM-Netzwerk nutzen, um auf der gesamten Welt ihre
      mobilen und stationären Vermögenswerte (wie beispielsweise Nutzfahrzeuge,
      Container, Schiffe, Fischereiflotten, Lokomotiven, Maschinen, Ölquellen,
      Energiemessgeräte und Tanklager) zu verfolgen, zu überwachen und zu steuern.

      Die OHB Technology stärkt mit diesem Engagement das Geschäftsfeld
      Satellitendienste und erhöht den Marktzugang für ihre telematischen Produkte und
      Dienste in Nordamerika.
      Des weiteren erwartet die OHB Technology, als einer der führenden europäischen
      Hersteller von Kleinsatelliten, bei der Entwicklung der neuen Generation von
      ORBCOMM-Satelliten eine Schlüsselrolle einzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:42:24
      Beitrag Nr. 459 ()
      adios bd :)

      bereite dich schon mal mental auf die volle wucht von real vor heute abend...:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:01:37
      Beitrag Nr. 460 ()
      kauf Norcom
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:03:31
      Beitrag Nr. 461 ()
      US-Verbrauchervertrauen 87,3

      Erwartet wurde der Index bei 92,5.







      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:05:09
      Beitrag Nr. 462 ()
      ***US/Index Verbrauchervertrauen Februar 87,3 (PROG: 93,3)
      ***US/Index Verbrauchervertrauen Februar 87,3 (PROG: 93,3)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:34:54
      Beitrag Nr. 463 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:11:39
      Beitrag Nr. 464 ()
      Platow heute ohne relevante Infos

      positiv zu PFD4,MPC,WCM und AWD
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:37:48
      Beitrag Nr. 465 ()
      ACG mit 10 stk. von 3,06 auf 3,12 hochbeschissen in der schlussauktion...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:53:29
      Beitrag Nr. 466 ()
      und zum 10.ten...:laugh:

      kauf Cancom

      kk 2,74
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:59:14
      Beitrag Nr. 467 ()
      DAX-Schlussbericht: Konjunkturdaten drücken DAX unter 4.000er Marke

      Das Marktgeschehen an der Frankfurter Wertpapierbörse wurde am heutigen Dienstag ausschließlich von enttäuschenden Wirtschaftsdaten dominiert und negativ beeinflusst. Zwischenzeitlich rutschte der DAX30 sogar unter die wichtige Marke von 4.000 Punkten.

      Im frühen Handel folgte der DAX30 bereits den roten Vorzeichen der Wall Street. Im weiteren Verlauf musste der Leitindex mit weiteren Verlusten zurechtkommen, nachdem ein überraschend rückläufiger ifo Geschäftsklima-Index für Februar veröffentlicht worden war. Für das Abrutschen unter die wichtige Marke von 4.000 Punkten sorgte dann am Nachmittag ein schlechter als erwartet ausgefallenes US-Verbrauchervertrauen. Hinzu kam noch, dass der Euro wieder anstieg.

      Zeitenweise gab es nur zwei Titel im DAX30, die sich mit positiven Vorzeichen behaupteten. Dafür konnte sich der Rentenmarkt heute stark präsentieren. Der Bund-Future weitete nach den schwachen Konjunkturdaten seine Gewinne deutlich aus.

      Zu den Tagesgewinnern gehörte die Aktie des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care, der wie die Fresenius AG, am morgigen Mittwoch die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr präsentieren wird. Auch Henkel will zur Wochenmitte seine Ergebnisse für 2003 im Rahmen einer Bilanzpressekonferenz veröffentlichen.

      Schlussstände 17.31.55 Uhr:

      DAX30: 3.988,72 Punkte (-1,97 Prozent)
      MDAX: 4.819,47 Punkte (-1,26 Prozent)

      Tops des Tages: Fresenius Medical Care, ALTANA, Schering
      Verlierer des Tages: Allianz, METRO, TUI, ThyssenKrupp, Linde


      ALLIANZ





      Unternehmensnachrichten:

      Die HypoVereinsbank will die geplante Kapitalerhöhung höher ausfallen lassen als bislang angenommen. Dies berichten unter anderem das " Wall Street Journal" und das " Handelsblatt" . Demnach werde der Aufsichtsrat der Bank am morgigen Mittwoch zusammenkommen. Die Zeitungen gehen davon aus, dass die Kapitalerhöhung ein Volumen von rund 2 bis 3 Mrd. Euro haben wird. Bislang sei von Seiten der Märkte mit einem Volumen von maximal 2 Md. Euro gerechnet worden. Mit dem Erlös wolle die HypoVereinsbank vor allem die drohenden Verluste aus den Beteiligungen an der Münchener Rück und der Allianz auffangen, so das " Handelsblatt" weiter.

      Die Konzernsparte Dematic von Siemens hat einen Auftrag von der United States Postal Service (USPS) erhalten. Demnach hat USPS der Siemens Dematic einen Auftrag mit einem Gesamtvolumen von rund 308 Mio. Euro für die Lieferung von Systemen und Technik-Erweiterungen zur Optimierung vorhandener Briefsortieranlagen erteilt. Laut Siemens-Angaben ist das der größte Auftrag, den USPS jemals an Siemens vergeben hat.

      mg technologies gab seine vorläufigen Zahlen für 2003 und weitere beschlossene Schritte der strategischen Neuausrichtung bekannt. Nach vorläufigen Zahlen erreichte demnach der mg-Konzern im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 8,2 Mrd. Euro. Aufgrund der erhöhten Ergebnisbelastung aus dem Großanlagenbau ergibt sich ein Vorsteuerverlust von 241 Mio. Euro gegenüber der im Oktober veröffentlichten Ergebniserwartung von rund -170 Mio. Euro.Zudem wurde heute bekannt, dass der Konzern weitere Schritte der strategischen Neuausrichtung beschlossen habe. Zur Vereinfachung der Konzernstrukturen soll nun die GEA AG (GEA) mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1.Januar 2005 auf die mg verschmolzen werden. Daher werde auch die Zusammenführung der Zentralbereiche von mg und GEA vorbereitet. Eine Standortalternative ist Bochum.

      Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG meldete, dass die IVG-Aktien der SIRIUS Beteiligungsgesellschaft mbH veräußert worden sind. WCM ist mit 45 Prozent an der SIRIUS beteiligt, die knapp 50 Prozent der Anteile an der IVG Immobilien AG hielt. Bedingt durch die Veräußerung der IVG-Aktien durch den SIRIUS-Insolvenzverwalter entfällt für WCM die Mithaft für den Kredit der Tochter SIRIUS von nahezu 600 Mio. Euro mit Ausnahme für einen geringen Teil, den die WCM erfüllen wird.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:00:18
      Beitrag Nr. 468 ()
      TecDAX-Schluss: Index verliert 2,5%, USA und Konjunkturdaten belasten

      Die deutschen Tec-Werte waren auch am Dienstag ein weiteres Mal den schwachen Vorgaben der US-Börsen gefolgt und mussten bei einer äußerst ruhigen Nachrichtenlage mit herben Verlusten zurecht kommen.

      Vor allem die enttäuschenden Konjunkturdaten aus dem In- und Ausland wie beispielsweise der ifo Geschäftsklima-Index und das amerikanische Verbrauchervertrauen sorgten für heftige Gewinnmitnahmen bei den deutschen Nebenwerten.

      Am späten Nachmittag konnte kein einziger der 30 im TecDAX notierten Titel grüne Vorzeichen melden. Lediglich FJH notierte kämpferisch um den Vortagesschluss. Zu den größten Verlierer gehörten hingegen Titel wie SÜSS MicroTec, GPC Biotrech und Kontron, die alle über 6,5 Prozent abgaben.

      Schlussstand von 17:31:55 Uhr

      TecDAX: 625,17 Punkte (-2,49 Prozent)

      Tops des Tages : -
      Flops des Tages : GPC Biotech, SÜSS MicroTec, Kontron, Aixtron, SAP SI, WEB.DE


      GPC




      SUESS





      Aktuelle Nachrichten :

      AT& S gab bekannt, dass der Vorstand der Gesellschaft mit Beschluss des Aufsichtsrats von zwei auf drei Mitglieder vergrößert wird. Des Weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass Stehen Hansen ab April 2004 die Aufgabe des Finanzvorstands Dr. Harald Sommerer übernimmt.

      Das Software-Unternehmen itelligence legte die vorläufigen Geschäftszahlen für das abgelaufene Fiskaljahr 2003 vor. Beim EBITA verbuchte itelligence einen Verlust von 6,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 3,0 Mio. Euro angefallen war. Ohne die Berücksichtigung von Restrukturierungsaufwendungen lag der EBITA-Verlust bei 0,4 Mio. Euro.

      Valor wird mit der dänischen TraceXpert A/S, einem Spezialisten in der Echtzeitüberwachung von Produktionsprozessen, ein Joint Venture gründen. Demnach wird TraceXpert in Dänemark eine vollständige Tochter mit dem Namen Valor Denmark A/S (Valor DK) gründen. Die primären Anlagen und Verbindlichkeiten von TraceXpert werden an Valor DK übertragen und Valor wird dieser Firma eine Anleihe von 4 Mio. Dollar gewähren.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:02:42
      Beitrag Nr. 469 ()
      KONTRON

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:05:46
      Beitrag Nr. 470 ()
      trading-chance Nordex, zahlen am Fr. dürften für auftrieb sorgen.:)






      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:09:34
      Beitrag Nr. 471 ()
      TecAllShare: ADVA mit deutlichen Kursabschlägen
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      ADVA

      WKN: 510300 ISIN: DE0005103006

      Kursstand : 6,69 Euro (-9,59%)

      Aktueller Wochenchart (log) seit März 2001. (1 Kerze = 1 Woche).

      Diagnose: Ihr Bärenmarkt-Tief erreichte die Aktie bei 0,54 Euro am 08.10.2002. Seit Oktober 2002 läuft der Aktienkurs in einer mehrphasigen übergeordneten Aufwärtsbewegung. In den letzten 2-3 Wochen ist der Trend auf einen simplen, aber starken Horizontalwiderstand bei 7,4 Euro aufgetroffen. Für mehrere tage gelang sogar der Ausbruch über die 7,4. Der Volumentrend lief jedoch in den vergangenen Woche nicht Aufwärtstrend-bestätigend. Das abnehmende Volumen zeigt in einem gewissen Maße auch eine abnehmende Bereitschaft die Aktie direkt über die 7,4 Euromarke zu kaufen.

      Prognose: Bei 6,4 Euro hat die Aktie im kurzfristigen Zeitfenster eine Unterstützung. Bezogen auf das mittelfristige Zeitfenster ist bei 5,40-5,45 Euro eine starke vielschichtige Kreuzunterstützung lokalisiert. Das Papier konsolidiert kurzfristig. Anhand des entstehenden Konsolidierungsmusters lassen sich Aussagen tätigen, ob erneut eine Attacke auf die 7,4 gestartet wird und wenn ja, wann ungefähr.


      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:10:20
      Beitrag Nr. 472 ()
      TecDAX: IXOS "Bounce" läuft an!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      IXOS

      WKN: 506150 ISIN: DE0005061501

      Intradaykursstand : 10,66 Euro (-2,47%)

      Aktueller Wochenchart (log) als Kurz-Intradayupdate:

      In der Aktie läuft auf der Kreuzunterstützung bei 10,09 Euro ein "Bounce" an. Diese technische Gegenreaktion kann bis 12,2 Euro laufen.


      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:35:39
      Beitrag Nr. 473 ()
      Guten Abend ihr Zocker :D

      ...was habt ihr denn mit dem DAX angestellt? :confused: :rolleyes:

      VROMB

      COK fest in Deiner Hand? ;)

      Hatte auch ein Limit liegen in FSE, schade....nix geworden
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:41:07
      Beitrag Nr. 474 ()
      abend yyy

      COK fest in Deiner Hand...:laugh:



      ich wünsch dir einen schönen abend, bis morgen.:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:43:48
      Beitrag Nr. 475 ()
      dir auch einen entspannten :D

      eine trade in abwesenheit mit IFQ1 gehabt :)

      ...ein paar CTB im Depot.. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:45:07
      Beitrag Nr. 476 ()
      recht ordentliche volumina heute.

      beginnt der abverkauf :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 23:08:28
      Beitrag Nr. 477 ()
      so eine gute partie vom fcb :D

      und sooooooo ein schweine ergebnis :cry:


      Dow 10,566.37 -43.25 (-0.41%)
      Nasdaq 2,005.44 -2.08 (-0.10%)
      S&P 500 1,139.09 -1.90 (-0.17%)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 23:34:13
      Beitrag Nr. 478 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Dow etwas schwächer - Home Depot im Blickfeld


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der New Yorker Börse haben am Dienstag bei einem volatilen Handelsverlauf ihre Talfahrt am fünften Handelstag in Folge fortgesetzt. Vor allem Kursverluste bei den Aktien von Disney, Hewlett-Packard und United Technologies drückten den Dow Jones Industrial Average (DJIA) ins Minus.

      Der Index schloss mit einem Abschlag von 0,41 Prozent bei 10.566,37 Punkten. Im frühen Handel hatte das Börsenbarometer für kurze Zeit ins Plus gedreht und bis auf 10.637,11 Zähler zugelegt. Der breiter aufgestellte S&P 500 gab um 0,17 Prozent auf 1.139,09 Zähler nach. Der technologielastige NASDAQ Composite verlor 0,10 Prozent auf 2.005,44 Punkte, nachdem er im Handel unter die 2.000 Punkte gerutscht war. Der Auswahlindex NASDAQ 100 fiel um 0,12 Prozent auf 1.462,05 Zähler.

      Die großen Schwankungen im Markt zeigten, dass es zwei Interessensgruppen gäbe, sagten Händler. Solche die wenig investierten, da sie einen Bären-Markt fürchten und ihr Geld nicht in Aktien angelegt haben. Auf der anderen Seite gäbe es diejenigen, die Gewinne mitnähmen. Sie seien schon eine Weile im Markt und machten große Gewinne vor allem mit NASDAQ-Aktien. Nun befürchten sie einigeÄnderung einiger Richtlinien und schlössen daher sie ihre Gewinne.

      Im frühen Handel hatte das deutlicher als erwartet gesunkene US-Verbrauchervertrauen auf die Stimmung an den Börsen gedrückt. Es sei laut Conference Board von revidierten 96,4 Punkten im Januar auf 87,3 Punkte im Februar gefallen. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 94,6 Punkte erwartet.

      Gegen den schwachen Trend konnten sich die Aktien der weltgrößten Baumarktkette Home Depot stemmen, die nach unerwartet guten Quartalszahlen um 1,72 Prozent auf 35,99 Dollar stiegen. Home Depot hat im vierten Geschäftsquartal denÜberschuss um 40 Prozent auf 951 Millionen Dollar gesteigert. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie in Höhe von 0,42 (Vorjahr: 0,30) Dollar. Die durchschnittliche Analystenschätzung von 39 Cent wurde damit klarübertroffen.

      Der US-Konsumgüterhersteller Johnson&Johnson hat den Patentrechtsstreit mit dem Medizinunternehmens Guidant beigelegt und ist mit dem Unternehmen eine strategische Allianz eingangen. Dabei geht es um die gemeinsame Vermarkung und Entwicklung neuer Gefäßprothesen. Das Papier von Johnson&Johnson legte um 2,13 Prozent auf 54,18 Dollar zu und setzte sich damit an die Spitze des Dow. Guidant-Aktie machten einen Kurssprung von 7,09 Prozent auf 67,95 Dollar.

      Zu den Gewinnern zählten auch IBM-Aktien , die um 0,84 Prozent auf 96,79 Dollar gewannen. Der IBM-Vorstand hat einem Aktienrückkauf von bis zu 4 Milliarden Dollar zugestimmt. Unter Druck standen hingegen wie bereits am Vortag die Aktien des Luftfahrtunternehmens United Technologies Das Papier verlor 2,10 Prozent auf 91,83 Dollar. Das US-Verteidigungsministerium hat sein 36-Milliarden-Dollar-Programm zur Produktion des neuen Heereshubschraubers"Comanche"gestrichen. Boeing-Aktien verloren 0,92 Prozent auf 43,22 Dollar.

      Das Schlusslicht im Dow-Jones-Index bildete die Aktie von Walt Disney , die um 2,95 Prozent auf 25,96 Dollar nachgab. Hewlett-Packard verloren 1,79 Prozent auf 22,50 Dollar.

      Der US-Notenbankpräsident Alan Greenspan hat sich für eine strengere Regulierung der US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac ausgesprochen. Freddie Mac gaben 2,83 Prozent auf 62,12 Dollar nach, während die Aktien von Fannie Mae 3,36 Prozent auf 76,25 Dollar einbüßten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 23:41:53
      Beitrag Nr. 479 ()
      Abgenix weitet Verluste aus

      Das Biotechnologie-Unternehmen Abgenix verlor im vierten Quartal $53 Millionen oder 60 cents je Aktie nach $38.9 Millionen oder 44 cents im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Verlust von durchschnittlich 46 cents gerechnet. Die Aktie befindet sich nachbörslich zuletzt leicht im Plus und notiert bei $15.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 23:42:41
      Beitrag Nr. 480 ()
      Ingram Micro präsentiert starke Quartalszahlen

      Der Halbleiterhersteller Ingram Micro erwirtschaftete im vierten Quartal einen Gewinn von $46.4 Millionen oder 30 cents je Aktie nach einem Verlust von $10.3 Millionen oder 7 cents im Vorjahr. Der Umsatz lag bei $6.76 Milliarden, nach $5.89 Milliarden im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei $52.3 Millionen oder 34 cents, dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 79%. Analysten hatten lediglich mit einem EPS vor Einmaleffekten von 23 cents und einem Umsatz von $5.84 Milliarden gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 06:25:42
      Beitrag Nr. 481 ()
      Portal Software

      Portal Software (922161) (PRSF) erwirtschaftete im vierten Quartal einen Reingewinn von 12.4 Mio. Dollar oder 28 Cents je Aktie, was auf einen Sondererlös in Höhe von 19.2 Mio. Dollar zurückzuführen ist. Im Vorjahr verlor das Unternehmen noch 2.6 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie. Vor Einmaleffekten lag der Verlust bei 6.1 Mio. Dollar oder 15 Cents. Der Umsatz wuchs um 18 % auf 36.8 Mio. Dollar. Das Papier gehörte mit einem Plus von 6,08 % auf 7,85 Dollar zu den größten nachbörslichen Gewinnern.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 06:27:40
      Beitrag Nr. 482 ()
      Weight Watchers International

      Weight Watchers International (WTW) gab für das vierte Quartal einen Gewinn von 38,1 Mio. Dollar oder 35 Cents je Aktie bekannt, nach 28,4 oder 26 Cents je Anteilsschein im Vorjahr. Die Umsätze konnten von 190,1 auf 216 Mio. Dollar erhöht werden. Für 2004 erwartet der Diätspezialist einen Gewinn von 1,90 bis 2,00 Dollar je Aktie. Analysten gehen von 1,96 Dollar je Aktie aus. Die Aktie legte bis Börsenschluss 2,66 % auf 27,45 Dollar zu, nachbörslich verteuerte sich der Wert um weitere 2,27 % auf 38,30 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 06:28:13
      Beitrag Nr. 483 ()
      H&R Block

      Die Steuerberaterkette H&R Block (HRB) gab einen Rückgang des Nettogewinns um 19 Prozent bekannt, übertraf damit aber die Erwartungen der Analysten. Das Unternehmen verdiente 59 Cents je Aktei bei einem Umsatz von 977,2 Mio. Dollar. Vor einem Jahr konnte das Unternehmen noch 73 Cents je Aktie verdienen. Analysten hatten mit einem Gewinn von 45 Cents je Aktie gerechnet. Das Papier verlor trotz der positiven Überraschung 2,10 % auf 57,27 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 06:38:40
      Beitrag Nr. 484 ()
      Mittwoch, 25.02.2004 - Fresenius mit Jahresbilanz

      Am Aschermittwoch wird der Gesundheitsdienstleisters Fresenius (578563) seinen Geschäftsabschluss für 2003 publizieren. Trotz der guten Entwicklung der größten Tochter FMC (578580) erwarten die Analysten wegen der Schwäche des US-Dollars einen Gewinnrückgang.

      Konjunktur:

      Frankreich: Verbraucherpreise 01/04 8.45 Uhr
      Großbritannien: BIP Q4 10.30 Uhr (2. Veröffentlichung)
      USA: Verkäufe bestehender Häuser 01/04 16.00 Uhr


      Unternehmen:

      Altadis (869199) Jahresbericht
      Anglo American (922169) Jahresbericht
      Audi (675700) Bilanzpressekonferenz
      Aviva (854013) Jahresbericht
      Berliner Spezialflug (821120) Hauptversammlung
      Bouygues (858821) Jahresbericht
      CellStar (888812) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      CLP Holdings (861336) Jahresbericht
      Datacraft Asia (899695) Bericht zum 1. Quartal
      Eastern Asia Technology (938333) Jahresbericht
      EVN (878279) Bericht zum 1. Quartal
      FMC (578580) Bilanzpressekonferenz
      Fresenius (578563) Bilanzpressekonferenz
      HBOS Group (677485) Jahresbericht
      Heineken (851289) Jahresbericht
      Henkel (604843) Bilanzpressekonferenz
      IDT International (891901) Bericht zum 3. Quartal
      Jazztel (931152) Bericht zum 4. Quartal
      Netia Holdings (924854) Bericht zum 4. Quartal
      The TJX Companies (854854) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Tiffany & Co. (872811) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Trintech (925534) Jahresbericht
      Verbund (877738) Jahresbericht
      Wing Lung Bank (874944) Jahresbericht
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 06:45:30
      Beitrag Nr. 485 ()
      nikkei akt. 10642 pkt. +/- 0

      Pharmawerte beflügeln Tokioter Börse

      Tokio, 25. Feb (Reuters) - Beflügelt von positiven Pharmawerten hat die Tokioter Börse am Mittwoch im Plus tendiert.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte im Vormittagshandel um 0,42 Prozent höher bei 10.689 Zählern. Der breiter gefasste TOPIX-Index legte 0,06 Prozent auf 1049 Punkte zu.

      Die Aktien des Pharmakonzerns Yamanouchi stiegen um knapp vier Prozent. Das Unternehmen hatte am Dienstag die Übernahme des Konkurrenten Fujisawa Pharmaceutical angekündigt, wodurch der zweitgrößte Pharmakonzern Japans entstehen würde. Titel von Fujisawa legten über vier Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 06:56:55
      Beitrag Nr. 486 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 24. Februar

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22197273&navi=home&sektion…


      TecDAX-Analysen von Dienstag, 24. Februar

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22197274&navi=home&sektion…


      Stoxx-Analysen von Dienstag, 24. Februar

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22197275&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 06:58:41
      Beitrag Nr. 487 ()
      RWE erhöht Dividende auf 1,25 (1,10) EUR/Aktie

      Düsseldorf (vwd) - Trotz eines gesunkenen Nettogewinns will die RWE AG, Essen, ihre Dividende für das Geschäftsjahr 2003 um 14% anheben. Wie der Energiekonzern am Dienstagabend ad hoc bekannt gab, sollen 1,25 EUR je Aktie ausgeschüttet werden nach 1,10 EUR im Vorjahr. Die überwiegende Mehrzahl der Analysten hatte zuvor mit einer unveränderten Dividende gerechnet. Im vergangenen Jahr hatte RWE diese auf 1,10 EUR je Anteilsschein von zuvor 1,00 EUR erhöht.

      Genaue Zahlen zum abgelaufenen Jahr will RWE erst am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz vorlegen. Anfang Januar hatte der Versorger aber noch einmal bekräftigt, dass das Nettoergebnis 2003 auf Grund hoher Zinsen und Abschreibungen um bis zu 20% unter dem Niveau des Vorjahres geblieben sei. Operativ ging es für RWE dagegen weiter aufwärts: Das Betriebsergebnis verbesserte sich 2003 den Angaben zufolge um mindestens 18%.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:01:49
      Beitrag Nr. 488 ()
      AUSBLICK: Experten erwarten bei FMC höheren Gewinn im vierten Quartal

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC (NYSE: FMC) ) hat nach Einschätzung von Analysten seine Ziele für das Gesamtjahr 2003 auf Grund solider Zahlen im vierten Quartal erreicht. FMC hatte im November erneut seine Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt: Der Umsatz werde im "mittleren einstelligen Prozentbereich und der Jahresüberschuss im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich" wachsen. 2002 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 5,084 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 302 Millionen Dollar gemacht.

      Der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und Therapien für Patienten mit chronischem Nierenversagen legt an diesem Mittwoch (25. Februar) Zahlen für das Gesamtjahr 2003 vor. Die im MDAX notierte Muttergesellschaft Fresenius AG , die 50,76 Prozent an FMC hält, präsentiert ebenfalls am Mittwoch ihre Bilanzzahlen.

      Sieben von AFX befragte Experten erwarten für das vierte Quartal einen Gewinn zwischen 92 Millionen und 98 Millionen Dollar im Vergleich zu 82 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) für das vierte Quartal wird von den Branchenexperten zwischen 201 und 211 Millionen Dollar liegen nach 184 Millionen Dollar im vierten Quartal 2002. Beim Umsatz rechnen sie mit 1,419 bis 1,506 Milliarden Dollar. Im Vorjahreszeitraum machte das Unternehmen einen Umsatz von 1,358 Milliarden Dollar. Für die EBIT-Marge im vierten Quartal - eine Schlüsselzahl für FMC - erwarten die Analysten im eine Verbesserung im Vergleich zum dritten Quartal und zum Vorjahr. Im dritten Quartal lag die EBIT-Marge bei 14 Prozent und in 2002 bei 13,6 Prozent.

      WEITERE ERHOLUNG DES AMERIKA-GESCHÄFTS

      "Trotz eines schwierigen Marktumfeldes, vor allem wegen der Dialyse-Produkte in Europa, sollte FMC im vierten Quartal die EBIT-Marge deutlich verbessert und die Ziele für das Gesamtjahr erreicht haben", schrieben die Analysten von Merrill Lynch. Von Seiten der Deutschen Bank hieß es: Die Zahlen sollten zeigen, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist. Sie gehen von einer weiteren Verbesserung der Marge und Beschleunigung des organischen Wachstums aus.

      Die Analysten erwarten für das Amerika-Geschäft eine weitere Verbesserung nach der Umstellung der Dialysatoren von Mehrfach- auf Einfach-Nutzung. Die EBIT-Marge sei in Amerika von Quartal zu Quartal auf Grund der abgeschlossenen Umstellung auf Einweg-Filter und der daraus resultierenden Kostenersparnis gestiegen, schrieb Analyst Ulrich Huwald von M.M. Warburg.

      Das internationale Geschäft sei im Gegensatz zu Nordamerika vom Produktgeschäft dominiert, hieß in der Studie von M.M. Warburg weiter. Allerdings sei eine Ergebnisschätzung schwierig, da für die Region kein separates Ergebnis ausgewiesen werde. Zudem spielten Währungseffekte eine gravierende Rolle. Das Produktgeschäft dürfte dabei im Blick auf den hohen Anteil außerhalb der USA währungsbedingt überproportional gewachsen sein, hieß es in der HVB-Studie. FMC berichtet in Dollar und profitiert damit vom festeren Euro.

      WEITERE FRESENIUS-SPARTEN

      Neben FMC hat Fresenius (Xetra: 578560) zwei weitere Sparten: Kabi für Infusions- und Ernährungstherapie sowie ProServe für das Krankenhausgeschäft. Für das Gesamtjahr 2003 prognostizierte der Konzern ein Umsatzwachstum zu konstanten Wechselkursen im mittleren einstelligen Bereich. Der Jahresüberschuss inklusive Sonderaufwendungen infolge von Umstrukturierungen werde sinken
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:22:19
      Beitrag Nr. 489 ()
      TAGESVORSCHAU/25. Februar 2004

      07:00 FR/Bouygues SA, Jahresergebnis, Saint-Quentin
      08:00 GB/Anglo American plc, Jahresergebnis, London
      08:00 NL/Heineken NV, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Amsterdam

      08:45 FR/Verbraucherpreise Januar (endgültig)

      09:00 ES/BIP Q4 (1. Veröffentlichung) - PROG: +0,7% gg Vq/+2,6% gg Vj ...zuvor: +0,7% gg Vq/+2,4% gg Vj

      09:30 IT/Geschäftsklimaindex Februar

      10:00 DE/Fresenius AG/Fresenius Medical Care AG, PK zum Jahresergebnis, Bad Homburg
      10:00 DE/Audi AG, Jahres-PK, Ingolstadt
      10:00 DE/Henkel KGaA, BI-PK, Düsseldorf
      10:00 AT/Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft), BI-PK, Wien
      10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator für März
      10:30 DE/Rewe-Zentral AG, BI-PK, Köln

      10:30 GB/BIP 4. Quartal (2. Veröffentlichung) - PROG: +0,9% gg Vq/+2,5% gg Vj ...zuvor: +0,9% gg Vq/+2,5% gg Vj

      11:15 DE/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
      15:30 DE/Commerzbank AG/SchmidtBank, PK, Hof

      16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar
      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Januar

      19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen Februar
      - DE/Verbraucherpreise Februar (vorläufig)
      - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
      - GB/Aviva plc, Jahresergebnis, London
      - GB/HBOS plc, Jahresergebnis, Edinburgh
      - AT/EVN AG, Ergebnis Q1, Maria Enzersdorf
      - ES/Altadis SA, Jahresergebnis, Madrid
      - EU/Kommission, u.a. Strategievorschlag für den Frühjahrsgipfel am 25./26.3., Brüssel
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:23:51
      Beitrag Nr. 490 ()
      DGAP-Ad hoc: STADA kann Mirtazapin-Generikum in Deutschland frühzeitig einführen
      25.02.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      STADA kann Mirtazapin-Generikum in Deutschland frühzeitig einführen

      STADA kann nach einem heute mit der N.V. Organon abgeschlossenen Vertrag
      frühzeitig als erstes Generika-Unternehmen Filmtabletten mit dem antidepressiv
      wirksamen Arzneistoff Mirtazapin in Deutschland einführen. Die STADA
      Arzneimittel AG erwirbt von der N.V. Organon nach dem heutigen Vertrag erteilte
      Zulassungen für Mirtazapin-Filmtabletten in allen drei gängigen Stärken. Über
      den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Organon
      vertreibt Schmelztabletten mit diesem Wirkstoff in drei verschiedenen Stärken
      unter dem Handelsnamen Remergil SolTab.

      Der Patentschutz für Mirtazapin ist in Deutschland bereits abgelaufen. Ein
      weiteres Schutzrecht, der so genannte Bezugnahmeschutz für Zulassungsunterlagen
      des Erstanbieters, der bei anderen Wirkstoffen in der Regel lange vor
      Patentablauf ausgelaufen ist, endet für Mirtazapin erst im März 2004. Bis heute
      sind keine Generika mit diesem Wirkstoff im deutschen Markt.
      Mit dem heutigen Erwerb erteilter Mirtazapin-Zulassungen wird für STADA damit
      faktisch ein sogenannter "Early Entry" möglich: STADA kann das Produkt
      "Mirtazapin STADA" frühzeitig ab 01. April 2004 als erstes Generikum mit diesem
      Wirkstoff im deutschen Markt vertreiben. STADA erwartet, dadurch bei diesem
      Wirkstoff nachhaltig einen zweistelligen Marktanteil zu erreichen.

      Die STADA Arzneimittel AG ist ein international aktives Pharmaunternehmen mit
      Sitz in Bad Vilbel. STADA fokussiert die Geschäftsaktivitäten auf so genannte
      Multisource-Produkte mit patentfreien Wirkstoffen in den drei Kernsegmenten
      Generika, Markenprodukte und Spezialpharmazeutika. Diese strategische
      Konzentration positioniert STADA im Markt als eins der führenden Generika-
      Unternehmen in Deutschland und der Europäischen Union. STADA ist an der
      Frankfurter Börse notiert.

      Organon mit Hauptsitz in Roseland, NJ, USA, entwickelt und vermarktet
      verschreibungspflichtige Medikamente mit dem Ziel, die Gesundheit und die
      Lebensqualität der Menschen zu verbessern.
      Durch eine Kombination von eigenständigem Wachstum und geschäftlichen
      Partnerschaften strebt Organon an, in jedem seiner therapeutischen Bereiche
      eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen zu werden bzw. zu bleiben: Die
      Schwerpunkte sind Reproduktionsmedizin, Psychiatrie und Anästhesie.
      Die Produkte von Organon werden weltweit in über 100 Ländern verkauft, in mehr
      als 60 davon existiert eine Organon-Niederlassung. Organon gehört als
      Geschäftseinheit Health Care zum Akzo Nobel Konzern.

      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG, Unternehmenskommunikation, Stadastraße 2-18,
      61118 Bad Vilbel, Tel.: +49(0) 6101 603-113, Fax: +49(0) 6101 603-506,
      E-Mail: communications@stada.de, Internet: http://www.stada.de

      Organon Communications, Molenstraat 110, 5342 CC Oss, Niederlande,
      Tel.: +31.412.66.54.40, Fax: +31.412.66.25.68, E-Mail: monique.mols@organon.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:26:25
      Beitrag Nr. 491 ()
      +++ RWE erhöht Dividende +++

      RWE (Dax) erhöht die Dividende für 2003 von 1,10 auf 1,25 Euro je Aktie. Daneben soll Berthold Bonekamp ab 1. April neuer RWE-Vorstand und gleichzeitig Chef von RWE Energy werden.


      +++ Airbus-Maschinen für US-Billigflieger +++

      Der US-Billigflieger Spirit Airlines verhandelt mit Airbus Industries und der brasilianischen Embraer über den Kauf von mindestens 60 Passagiermaschinen. Spirit-Chef Jacob Schorr interessiert sich vor allem für die Airbus-Maschinen A319, A320 und A321. Die Kasse der Fluggesellschaft ist nach dem Verkauf von 51 Prozent an die kalifornische Investmentgesellschaft Oaktree Capital Management mit 125 Millionen US-Dollar noch gut gefüllt.


      +++ Spruch des Tages +++

      Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann.

      Ernst R. Hauschka
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:32:08
      Beitrag Nr. 492 ()
      DGAP-Ad hoc: Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für Q4 und das Jahr 2003
      25.02.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 4. Quartal und das
      Gesamtjahr 2003

      Für das Gesamtjahr 2003 steigerte das Unternehmen den Umsatz um 9% auf 5,53
      Milliarden US-Dollar (5% währungsbereinigt). Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs
      im gleichen Zeitraum um 9% auf 757 Millionen US-Dollar. Gegenüber dem
      Gesamtjahr 2002 stieg der Jahresüberschuss in 2003 um 14% auf 331 Millionen US-
      Dollar. Das Ergebnis pro Aktie konnte im Jahr 2003 um 14% auf 3,42 US-Dollar pro
      Stammaktie und 3,49 US-Dollar pro Vorzugsaktie gesteigert werden. Sowohl der
      operative Cash Flow als auch der Free Cash Flow erreichten in 2003 neue
      Bestwerte. Der operative Cash Flow konnte um 37% auf 754 Millionen US-Dollar
      gesteigert werden. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen für das Gesamtjahr 2003
      lag bei 478 Millionen US-Dollar gegenüber 349 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Im
      4. Quartal 2003 wurde der Umsatz um 7% (2% währungsbereinigt) auf 1,45
      Milliarden US-Dollar gesteigert. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte im vierten
      Quartal um 13% auf 208 Millionen US-Dollar gesteigert werden. Daraus ergibt
      sich für den Konzern eine EBIT-Marge von 14.3%. Der Quartalsüberschuss wuchs um
      15% auf 94,5 Millionen US-Dollar. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat vorschlagen,
      in dem gemeinsamen Beschlussantrag an die Hauptversammlung am 27. Mai 2004 die
      Dividende für 2003 im siebten Jahr in Folge zu erhöhen. Die Dividende pro
      Stammaktie soll auf 1,02 Euro (2002: 0,94 Euro), die Dividende pro Vorzugsaktie
      auf 1,08 Euro (2002: 1,00 Euro) steigen. Für das laufende Geschäftsjahr 2004
      erwartet Fresenius Medical Care - bereinigt um Wäh-rungseffekte - einen
      Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und beim Jahresüberschuss
      ein Wachstum im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich.
      Das Unternehmen plant, für Netto-Investitionen einen Betrag von ca. 250
      Millionen US-Dollar und für Akquisitionen ca. 100 Millionen US-Dollar
      aufzuwenden.

      Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578 560,
      578 563) mehrheitlich beteiligt.

      Fresenius Medical Care AG, Der Vorstand,
      Bad Homburg v.d.H., den 25. Februar 2004

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2004
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      WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:33:04
      Beitrag Nr. 493 ()
      DGAP-Ad hoc: Fresenius-Konzern - Geschäftsjahr 2003
      25.02.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Fresenius-Konzern - Geschäftsjahr 2003

      Erfolgreiche Umsatz- und Ergebnisentwicklung bei Fresenius Medical Care und
      Fresenius Kabi. Einmalaufwendungen bei Fresenius ProServe und
      Währungsumrechnungseffekte belasten Konzernergebnis.

      Im Jahr 2003 verlief die Geschäftsentwicklung des Fresenius-Konzerns sehr
      positiv, war jedoch deutlich von Währungsumrechnungseffekten beeinflusst.
      Währungsbereinigt steigerte Fresenius den Umsatz um 5 %. Zu Ist-Kursen lag der
      Umsatz mit 7.064 Mio Euro um 6 % unter dem Vorjahreswert von 7.507 Mio Euro.

      Der EBIT stieg im Jahr 2003 währungsbereinigt um 5 %, verminderte sich jedoch zu
      Ist-Kursen um 7 % auf 781 Mio Euro (2002: 837 Mio Euro). Der Jahresüberschuss
      betrug 115 Mio Euro und ging währungsbereinigt um 2 % und zu Ist-Kursen um 14 %
      zurück (2002: 134 Mio Euro). Einmalaufwendungen bei Fresenius ProServe in Höhe
      von 34 Mio Euro (vor Steuern) und Wechselkurseffekte belasteten die
      Ergebnisentwicklung. Ohne Berücksichtigung der Einmalaufwendungen bei Fresenius
      ProServe hätte der Jahresüberschuss 147 Mio Euro betragen und wäre
      währungsbereinigt um 22 % und zu Ist-Kursen um 10 % gestiegen.

      Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende je Stammaktie auf
      1,23 Euro (2002: 1,14 Euro) und je Vorzugsaktie auf 1,26 Euro je Vorzugsaktie
      (2002: 1,17 Euro) zu erhöhen. Dies entspricht einer Steigerung von 8 % und
      reflektiert die sehr gute Cashflow-Performance sowie das Vertrauen in die
      künftige Ertragsentwicklung des Konzerns.

      Der Konzern rechnet für das Jahr 2004 mit einem positiven Geschäftsverlauf. Das
      Unternehmen plant, den Umsatz währungsbereinigt mit einer mittleren einstelligen
      Prozentrate zu steigern. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt in einer
      Größenordnung von 25 bis 30 % wachsen. Eine gute Umsatzentwicklung, weitere
      Optimierungen der Kostenstrukturen sowie positive Effekte aus den im
      Unternehmensbereich Fresenius ProServe eingeleiteten Maßnahmen zur Steigerung
      der Profitabilität sollen zu dem Anstieg des Jahresüberschusses beitragen.
      Umsatz- und Ergebnissteigerungen werden in allen Unternehmensbereichen erwartet.

      Der Vorstand
      Bad Homburg v.d.H., 25. Februar 2004

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 578560; ISIN: DE0005785604; Index: MDAX
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:38:41
      Beitrag Nr. 494 ()
      Serono erhält EU-Marktzulassung für Gonal-f-Pen

      Zürich, 25. Feb (Reuters) - Der Schweizer Biotechnologiekonzern Serono hat die EU-Zulassung für einen mit dem Wirkstoff Gonal-f vorgefüllten Pen erhalten. Serono (Virt-X: SEO.VX) erwartet nach weiteren Angaben vom Mittwoch, dass das Produkt in der ersten Hälfte 2004 in Europa auf den Markt kommt. Gonal-f ist ein Medikament gegen Unfruchtbarkeit.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:40:10
      Beitrag Nr. 495 ()
      Tokioter Börse uneinheitlich

      Tokio, 25. Feb (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Mittwoch im Handelsverlauf Gewinne wieder abgegeben und uneinheitlich geschlossen. Nach dem Stimmungseinbruch der US-Verbraucher herrsche am Markt die Sorge, dass der Aufwärtstrend an der Wall Street versanden könnte, sagten Händler. Der Euro tendierte zum Dollar wenig verändert bei 1,2680 Dollar. In Hongkong verlor der Markt 0,8 Prozent. In Singapur gab die Börse um 0,56 Prozent nach. Der Markt in Südkorea schloss dagegen um 0,27 Prozent im Plus.

      Der 225 Werte umfassende Tokioter Nikkei-Index schloss um 0,14 Prozent höher bei 10.658 Zählern, nachdem er gegen Mittag noch um gut 0,4 Prozent im Plus gelegen hatte. Der breiter gefasste TOPIX-Index verlor 0,24 Prozent auf 1046 Punkte. "Eine Sorge ist die Wall Street. Je länger wir warten, desto zerbrechlicher scheint die Fortsetzung des Aufwärtstrends", sagte Terushi Hiromata von Ichiyoshi Securities.

      Zu den Verlierern am Tokioter Markt zählten die Titel von Autobauern. Die Aktien von Honda Motors verloren 2,55 Prozent. Nissan-Motor-Titel gaben rund 2,2 Prozent nach. Mit einem Minus von rund 2,3 Prozent gehörten aber auch die Papiere des weltgrößten Herstellers von Flüssigkristall- Bildschirmen, Sharp, zu den Verlieren.

      Zulegen konnten dagegen die Aktien von Pharmaunternehmen. Sie wurden angetrieben von der Ankündigung des Konzerns Yamanouchi, den Konkurrenten Fujisawa Pharmaceutical zu übernehmen. Durch die Fusion würde der zweitgrößte Pharmakonzern Japans entstehen. Analysten erhoffen sich davon einen Auftrieb für die gesamte Branche. "Das ist eine Mega-Fusion", sagte Koji Muneoka von HSBC Securities in Tokio. "Heute fließt Geld in die gesamte Sparte und es wird erwartet, dass dies weitere Fusions- und Übernahmeaktivitäten auslösen wird." Yamanouchi-Aktien legten um fast vier Prozent zu. Fujisawa-Titel gewannen sogar mehr als fünf Prozent.

      Sorgen der Anleger über einen deutlichen Stimmungseinbruch der US-Verbraucher im Februar hatten den US-Aktienmärkten am Dienstag bei sprunghaftem Geschäft Kursverluste am fünften Handelstag in Folge beschert. Börsianern zufolge fragten sich die Investoren zudem, ob die Aktienkurse während ihrer elfmonatigen Rally zu schnell und zu weit gestiegen sind und nähmen nun Gewinne mit. Der Standardwerte-Index Dow Jones verließ den Markt 0,41 Prozent niedriger mit rund 10.566 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index fiel um 0,17 Prozent auf etwa 1139 Zähler und der Index der Technologiebörse Nasdaq um 0,1 Prozent auf rund 2005 Punkte.

      Der Euro notierte bei 1,2680 Dollar nach 1,2683 Dollar im späten New Yorker Handel. Der unerwartet starke Rückgang des US-Verbrauchervertrauens hatte am Vortag den Dollar belastet, der bereits zuvor nicht vom Rückgang des deutschen Ifo-Konjunkturbarometers profitieren konnte. Noch am Montag hatte der Euro mit 1,2450 Dollar ein Drei-Wochen-Tief erreicht.

      Gegenüber dem Yen notierte die US-Währung mit 108.13 Yen ebenfalls kaum verändert. Händler sagten, die Anleger hielten sich mit Dollar-Käufen zurück, da nach dem Rückgang des US-Verbrauchervertrauens auch die Aussicht auf eine Zinserhöhung der US-Notenbank (Fed) geschwunden sei.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:46:01
      Beitrag Nr. 496 ()
      Open Text verfügt über 88% des IXOS-Aktienkapitals

      Waterloo (vwd) - Die Open Text Corp, Waterloo, verfügt über 88% des Aktienkapitals der IXOS Software AG, München/Grasbrunn. Das kanadische Unternehmen teilte am Dienstag mit, 19.135.455 IXOS-Aktien seien ihm über die Tochtergesellschaft 2016091 Ontario Inc bis zum Abschluss des Übernahmeangebotes angedient worden. Darüber hinaus seien Aktien am Markt zugekauft worden, so dass Open Text aktuell 19.157.428 IXOS-Titel besitze. Die 2016091 Ontario Inc werde Schritte unternehmen, um die verbleibenden IXOS-Aktien nach deutschem Aktienrecht zu erwerben. Der Geschäftserfolg von IXOS werde ab dem 1. März in der Open-Text-Bilanz konsolidiert.

      Details zum Abschluss der IXOS-Tenderofferte will Open Text im Tagesverlauf gegen 14.30 Uhr MEZ im Rahmen einer Telefonkonferenz mitteilen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:47:36
      Beitrag Nr. 497 ()
      Bouygues steigert Gewinn vor Sondereffekt um 41 Prozent - Umsatzplus angepeilt

      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Mischkonzern Bouygues hat im vergangenen Jahr den um Sondereffekte bereinigten Gewinn wegen einer guten Entwicklung in der Telekomsparte um 41 Prozent gesteigert. 2004 rechnet das Unternehmen nach einem Umsatzrückgang in 2003 zudem wieder mit einem Umsatzplus.

      Der Überschuss sei von 319 Millionen Euro im Vorjahr auf 450 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Paris mit. Analysten hatten mit einem Gewinnanstieg in dieser Größenordnung gerechnet. 2002 hatte das Unternehmen inklusive eines Sondererlöses durch den Verkauf der Offshore-Sparte einen Gewinn von 666 Millionen Euro erzielt.

      Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzanstieg auf 22,4 Milliarden Euro. 2003 sank der Erlös, wie bereits Mitte Februar bekannt gegeben, um zwei Prozent auf 21,82 Milliarden Euro. Der operative Gewinn sei von 1,06 Milliarden Euro auf 1,24 Milliarden Euro gestiegen.

      Bouygues (Paris: FR0000120503) ist weltweit in rund 80 Ländern vertreten und beschäftigt 124.000 Mitarbeiter. Der Konzern hält unter anderem 82 Prozent an Bouygues Telecom sowie rund 42 Prozent an dem TV-Sender TF1 - TV Francaise 1 .
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:51:05
      Beitrag Nr. 498 ()
      Henkel will 2004 Gewinn deutlich steigern

      Düsseldorf, 25. Feb (Reuters) - Der Kosumgüterhersteller Henkel (Xetra: 604840) will 2004 seinen Jahresüberschuss deutlich steigern. Beim Ergebnis je Aktie will der Konzern um knapp zehn Prozent zulegen. "Beim Jahresüberschuss gehen wir von einer deutlichen Steigerung aus" teilte Henkel am Mittwoch in Düsseldorf mit. Henkel bekräftigte zudem, im laufenden Jahr ein organisches Wachstum von drei bis vier Prozent zu erwarten. Der operative Gewinn soll währungsbereinigt um über zehn Prozent gesteigert werden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:58:52
      Beitrag Nr. 499 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 08:00:03
      Beitrag Nr. 500 ()
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