Schwarz Pharma, Eure Meinung bitte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.04 14:10:35 von
neuester Beitrag 07.03.04 10:46:01 von
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ID: 831.098
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hallo,
seit geraumer zeit beobachte ich nun diese aktie und es gibt ja nun die verschiedensten meinungen dazu. was sagt ihr zur künftigen entwicklung von schwarz pharma.
seit geraumer zeit beobachte ich nun diese aktie und es gibt ja nun die verschiedensten meinungen dazu. was sagt ihr zur künftigen entwicklung von schwarz pharma.
m.E. kurzfristig bis 29,50€ Luft.
McDOtter
McDOtter
wie schaut es deiner meinung denn bis ende des jahres oder noch langfristiger aus?
Schau Dir die letzten Tage an, dann wirst Du sehen, wo wir hinlaufen.
Ich halte es da mit der Analyse der deutschen Bank KZ: 40€, allerdings nicht wegen dem hervorragend positionierten Unternehmen.
M.E. wird es aber bald ein Übernahmeangebot geben, da Schwarz Pharma:
- zur Zeit gering bewertet ist
- außerordentlich gut gefüllte Produktpipeline hat
- solides Managemant hat
Schaun wer mal.
stevee
Ich halte es da mit der Analyse der deutschen Bank KZ: 40€, allerdings nicht wegen dem hervorragend positionierten Unternehmen.
M.E. wird es aber bald ein Übernahmeangebot geben, da Schwarz Pharma:
- zur Zeit gering bewertet ist
- außerordentlich gut gefüllte Produktpipeline hat
- solides Managemant hat
Schaun wer mal.
stevee
#stevee:
Übernahme eher unwahrscheinlich:
Aus einem Bericht vom 1. Februar 2004
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Gering. Schering dürfte allein bleiben, die Aktie dennoch von Gerüchten profitieren.
DAX-Frischling Altana glänzt durch sein erfolgreiches Medikament Pantoprazol. Das Magen-Darm-Präparat erzielt mehr als eine Milliarde Euro Umsatz. Das Patent wurde in den USA gerade bis Juli 2010 verlängert. Auch die attraktiv bestückte Produkt-Pipeline weckt Begehrlichkeiten der Konkurrenz. Besonders gut würde Altana ins Portfolio des britischen Riesen Glaxo SmithKline passen. Die Aktionärsstruktur von Altana aber macht - ähnlich wie beim MDAX-Wert Schwarz Pharma - eine Übernahme praktisch unmöglich.- Quandt-Erbin Susanne Klatten hält mit 50,1 Prozent die Mehrheit der Altana-Papiere. Und bisher hat sie überhaupt keine Bereitschaft zum Verkauf erkennen lassen.
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Nahe null.[/B] Wegen der gut gefüllten Pipeline wird die Großaktionärin nicht verkaufen.
Stada ist der Schrecken der Pharmariesen. Als Generikahersteller entwickelt der MDAX-Wert preiswerte Imitate teurer Markenprodukte. Die Erfolgsstory aus Bad Homburg hat längst internationale Konzerne aufgeschreckt. Da es keinen Großaktionär gibt und die Aktie im internationalen Vergleich noch immer attraktiv bewertet ist, gilt Stada als heißer Übernahmekandidat. Als potenzieller Käufer wird der israelisch-amerikanische Generikariese Teva gehandelt. Zudem könnten klassische Pharmakonzerne dem Beispiel von Novartis folgen und eine eigene Generikasparte aufbauen - eine Übernahme von Stada wäre der perfekte Einstieg in einen attraktiven Wachstumsmarkt.
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Hoch. Ohne Großaktionär ist Stada ein leichtes und lukratives Ziel.
Über Monate suchte der Vorstand des DAX-Konzerns Bayer einen Käufer für seine Pharmasparte. Das Ergebnis war deprimierend - niemand wollte zugreifen. Nicht nur die Affäre um den Cholesterinsenker Lipobay, der womöglich den Tod von rund 100 Menschen verursacht hat, schreckt Investoren ab. Die Pharmasparte der Leverkusener, berühmt für das Schmerzmittel Aspirin, steckt in einer schweren Strukturkrise. Die Ergebnisrendite ist schwach, das Potenzial für interne Kostensenkungen nahezu ausgereizt, und auch die Forschungs-Pipeline liefert keine überzeugenden Kaufargumente. Bayer-Chef Werner Wenning hat die Hoffnung auf einen Abnehmer des Pillen-Business inzwischen aufgegeben.
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Null. Bayers Pharmageschäft gilt in Branchenkreisen als Giftpille.
Übernahme eher unwahrscheinlich:
Aus einem Bericht vom 1. Februar 2004
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Gering. Schering dürfte allein bleiben, die Aktie dennoch von Gerüchten profitieren.
DAX-Frischling Altana glänzt durch sein erfolgreiches Medikament Pantoprazol. Das Magen-Darm-Präparat erzielt mehr als eine Milliarde Euro Umsatz. Das Patent wurde in den USA gerade bis Juli 2010 verlängert. Auch die attraktiv bestückte Produkt-Pipeline weckt Begehrlichkeiten der Konkurrenz. Besonders gut würde Altana ins Portfolio des britischen Riesen Glaxo SmithKline passen. Die Aktionärsstruktur von Altana aber macht - ähnlich wie beim MDAX-Wert Schwarz Pharma - eine Übernahme praktisch unmöglich.- Quandt-Erbin Susanne Klatten hält mit 50,1 Prozent die Mehrheit der Altana-Papiere. Und bisher hat sie überhaupt keine Bereitschaft zum Verkauf erkennen lassen.
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Nahe null.[/B] Wegen der gut gefüllten Pipeline wird die Großaktionärin nicht verkaufen.
Stada ist der Schrecken der Pharmariesen. Als Generikahersteller entwickelt der MDAX-Wert preiswerte Imitate teurer Markenprodukte. Die Erfolgsstory aus Bad Homburg hat längst internationale Konzerne aufgeschreckt. Da es keinen Großaktionär gibt und die Aktie im internationalen Vergleich noch immer attraktiv bewertet ist, gilt Stada als heißer Übernahmekandidat. Als potenzieller Käufer wird der israelisch-amerikanische Generikariese Teva gehandelt. Zudem könnten klassische Pharmakonzerne dem Beispiel von Novartis folgen und eine eigene Generikasparte aufbauen - eine Übernahme von Stada wäre der perfekte Einstieg in einen attraktiven Wachstumsmarkt.
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Hoch. Ohne Großaktionär ist Stada ein leichtes und lukratives Ziel.
Über Monate suchte der Vorstand des DAX-Konzerns Bayer einen Käufer für seine Pharmasparte. Das Ergebnis war deprimierend - niemand wollte zugreifen. Nicht nur die Affäre um den Cholesterinsenker Lipobay, der womöglich den Tod von rund 100 Menschen verursacht hat, schreckt Investoren ab. Die Pharmasparte der Leverkusener, berühmt für das Schmerzmittel Aspirin, steckt in einer schweren Strukturkrise. Die Ergebnisrendite ist schwach, das Potenzial für interne Kostensenkungen nahezu ausgereizt, und auch die Forschungs-Pipeline liefert keine überzeugenden Kaufargumente. Bayer-Chef Werner Wenning hat die Hoffnung auf einen Abnehmer des Pillen-Business inzwischen aufgegeben.
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Null. Bayers Pharmageschäft gilt in Branchenkreisen als Giftpille.
Wen es interessiert, der oberste Teil des Berichts ist im Vorthread abhanden gekommen:
Was wird aus den Deutschen?
Der Berliner Pharmakonzern Schering wird seit Jahren als Übernahmekandidat gehandelt. Passiert ist bislang allerdings nichts. Dabei ist der DAX-Wert mit knapp neun Milliarden Euro an der Börse relativ günstig bewertet. Einen Großaktionär, der eine Übernahme blockieren könnte, gibt es nicht. Das Problem: Schering ist auf Grund seiner starken Stellung in Nischenmärkten für Hormone und Kontaktmittel für jeden Aufkäufer ein schwer zu verdauender Brocken. Denn eine Übernahme durch einen direkten Wettbewerber wie Johnson & Johnson würde die Kartellbehörden auf den Plan rufen, für andere Pharmakonzerne wie Novartis oder Roche hingegen wären dagegen die Synergien gering.
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Gering. Schering dürfte allein bleiben, die Aktie dennoch von Gerüchten profitieren.
Was wird aus den Deutschen?
Der Berliner Pharmakonzern Schering wird seit Jahren als Übernahmekandidat gehandelt. Passiert ist bislang allerdings nichts. Dabei ist der DAX-Wert mit knapp neun Milliarden Euro an der Börse relativ günstig bewertet. Einen Großaktionär, der eine Übernahme blockieren könnte, gibt es nicht. Das Problem: Schering ist auf Grund seiner starken Stellung in Nischenmärkten für Hormone und Kontaktmittel für jeden Aufkäufer ein schwer zu verdauender Brocken. Denn eine Übernahme durch einen direkten Wettbewerber wie Johnson & Johnson würde die Kartellbehörden auf den Plan rufen, für andere Pharmakonzerne wie Novartis oder Roche hingegen wären dagegen die Synergien gering.
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Gering. Schering dürfte allein bleiben, die Aktie dennoch von Gerüchten profitieren.
#5
Und was hat das mit Schering zu tun???
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Gering. Schering dürfte allein bleiben, die Aktie dennoch von Gerüchten profitieren.
Und was hat das mit Schering zu tun???
Übernahme-Wahrscheinlichkeit: Gering. Schering dürfte allein bleiben, die Aktie dennoch von Gerüchten profitieren.
#7: siehe #6 !
hi _ANDI1981_
mein Ziel zum Jahresende sind 34,50€.
McDOtter
mein Ziel zum Jahresende sind 34,50€.
McDOtter
Ich glaube an 40 Euro in 2005.
Fundamental (Ek > 60 %) solide abgesichert,sollten
neue Produkte den Kurs treiben.
Das Management neigt zum Understatement, gewohnt nüchtern skeptisch der Ausblick.
Fundamental (Ek > 60 %) solide abgesichert,sollten
neue Produkte den Kurs treiben.
Das Management neigt zum Understatement, gewohnt nüchtern skeptisch der Ausblick.
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