Später Erfolg von mbx ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.04 17:15:06 von
neuester Beitrag 18.03.04 13:41:48 von
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in der c`t Ausgabe 6/04 Seite 137 erscheint ein dezenter Hinweis zu möglichen Einnahmequellen für WKN.692120.mbx
Der Strohmann ermittelte hier bereits vor geraumer Zeit zu möglichen Patentverletzungen; unterrichtete jedoch HIER niemand von seinen Ergebnissen.
NEIN , DerStrohmann und Brueller , das ist nicht kursrelevant !
sonst hätte ja SD eine ADHOC veranlasst
in der c`t Ausgabe 6/04 Seite 137 erscheint ein dezenter Hinweis zu möglichen Einnahmequellen für WKN.692120.mbx
Der Strohmann ermittelte hier bereits vor geraumer Zeit zu möglichen Patentverletzungen; unterrichtete jedoch HIER niemand von seinen Ergebnissen.
NEIN , DerStrohmann und Brueller , das ist nicht kursrelevant !
sonst hätte ja SD eine ADHOC veranlasst
Musik saugen ganz legal: c`t vergleicht 17 Download-Portale
In den USA brummt der Markt: Musikaufnahmen werden millionenfach über das Internet verkauft. In Deutschland versuchen sich einige Anbieter bisher ohne großen Erfolg im Online-Vertrieb von Musik. Zur CeBIT nimmt mit Phonoline erstmals ein branchenübergreifender Dienst den Betrieb auf, berichtet das Computermagazin c`t in der aktuellen Ausgabe 6/04.
Was in den USA bereits für neue Geldquellen der Musikindustrie sorgt, steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Apple gilt mit seinem iTunes Music Store als Pionier der erfolgreichen Musikportale. Andere wie Napster, MusicMatch und MusicNow konnten auf der Welle mitschwimmen und wollen ihre Dienste bald auch in Europa anbieten. Doch in Europa erschwert das Geflecht aus nationalen Lizenz-Nehmern das Geschäft. Auch stößt die in den USA als Zahlungsmittel alltägliche Kreditkarte in Europa auf weitaus weniger Verbreitung und Akzeptanz.
In Deutschland bestimmen derzeit zwei Musikanbieter im Internet den noch kleinen Markt: Der britische Betreiber OD2, der mit Karstadt, Tiscali, Mediamarkt und MTV kooperiert, und Musicload, das Bild.T-Online, RTL und WOM mit seinem System versorgt. Der legale Musik-Download dürfte auch in Deutschland bald größere Erfolge feiern, allerdings hakt es derzeit noch an komplizierten Bezahlvorgängen.
Ein Titel kostet im Schnitt etwa einen Euro. Der spanische Anbieter Weblisten sowie Allofmp3 und ClubMP3search aus Russland bieten die Musik weitaus günstiger an. Diesen Portalen spricht die Musikindustrie zwar die Legalität ab. Sie konnte jedoch noch nichts gegen sie ausrichten.
Als störend könnten viele Nutzer das Digital Rights Management (DRM) empfinden, mit dem die meisten Anbieter illegale Kopien der Musikdateien verhindern wollen. Die Folge ist ein kompliziertes Prozedere, ob und wie oft man die Musikdateien für den privaten Gebrauch kopieren kann und darf. Eine Kopie auf einen tragbaren MP3-Player ist oftmals nur mit bestimmten Geräten möglich, nicht immer lassen sich die Songs auf CD-ROM brennen. (se/c`t)
In den USA brummt der Markt: Musikaufnahmen werden millionenfach über das Internet verkauft. In Deutschland versuchen sich einige Anbieter bisher ohne großen Erfolg im Online-Vertrieb von Musik. Zur CeBIT nimmt mit Phonoline erstmals ein branchenübergreifender Dienst den Betrieb auf, berichtet das Computermagazin c`t in der aktuellen Ausgabe 6/04.
Was in den USA bereits für neue Geldquellen der Musikindustrie sorgt, steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Apple gilt mit seinem iTunes Music Store als Pionier der erfolgreichen Musikportale. Andere wie Napster, MusicMatch und MusicNow konnten auf der Welle mitschwimmen und wollen ihre Dienste bald auch in Europa anbieten. Doch in Europa erschwert das Geflecht aus nationalen Lizenz-Nehmern das Geschäft. Auch stößt die in den USA als Zahlungsmittel alltägliche Kreditkarte in Europa auf weitaus weniger Verbreitung und Akzeptanz.
In Deutschland bestimmen derzeit zwei Musikanbieter im Internet den noch kleinen Markt: Der britische Betreiber OD2, der mit Karstadt, Tiscali, Mediamarkt und MTV kooperiert, und Musicload, das Bild.T-Online, RTL und WOM mit seinem System versorgt. Der legale Musik-Download dürfte auch in Deutschland bald größere Erfolge feiern, allerdings hakt es derzeit noch an komplizierten Bezahlvorgängen.
Ein Titel kostet im Schnitt etwa einen Euro. Der spanische Anbieter Weblisten sowie Allofmp3 und ClubMP3search aus Russland bieten die Musik weitaus günstiger an. Diesen Portalen spricht die Musikindustrie zwar die Legalität ab. Sie konnte jedoch noch nichts gegen sie ausrichten.
Als störend könnten viele Nutzer das Digital Rights Management (DRM) empfinden, mit dem die meisten Anbieter illegale Kopien der Musikdateien verhindern wollen. Die Folge ist ein kompliziertes Prozedere, ob und wie oft man die Musikdateien für den privaten Gebrauch kopieren kann und darf. Eine Kopie auf einen tragbaren MP3-Player ist oftmals nur mit bestimmten Geräten möglich, nicht immer lassen sich die Songs auf CD-ROM brennen. (se/c`t)
@Cube
ct Ausgabe ?????
Was ist das ???
ct Ausgabe ?????
Was ist das ???
Sorry
Ct Magazin !
O.K.
Ct Magazin !
O.K.
Bitte ein scan !!!!!
@nino
DAS ist nicht Seite 137 ! Wenn es mir möglich gewesen wäre, einen Link herzustellen, hätte ICH das schon selber getan !
Daher bitte: WENN Du in meinem Thread postet, bitte ich Dich, das sachbezogen zu tun, und wenn es nur so ist, wie im Posting 3
Aber Deine Unart einen Thread zu zerreißen mit fremden Gedankengut durch Kopieren irgendeiner Textseite möchte ICH mir hier verbitten.
mußte ich mal loswerden, nun ist mir wohler
Pitt
DAS ist nicht Seite 137 ! Wenn es mir möglich gewesen wäre, einen Link herzustellen, hätte ICH das schon selber getan !
Daher bitte: WENN Du in meinem Thread postet, bitte ich Dich, das sachbezogen zu tun, und wenn es nur so ist, wie im Posting 3
Aber Deine Unart einen Thread zu zerreißen mit fremden Gedankengut durch Kopieren irgendeiner Textseite möchte ICH mir hier verbitten.
mußte ich mal loswerden, nun ist mir wohler
Pitt
@Pitt
...weißt Du warum man Herrn Bentz in die Insolvenz von Metabox mit einbezogen hat.?
Prof. Dr. Hans-J. Bentz studierte Mathematik an der TU Karlsruhe, promovierte an der GH/Universität Kassel und habilitierte sich an der Universität Osnabrück. Er verbrachte das akademische Jahr 1984/85 als Associate Professor an der University of the Witwatersrand in Johannesburg und war 1989/90 als Projektleiter am Vogt-Institut für theoretische Hirnforschung an der Universität Düsseldorf tätig. Im Sommer 1990 wurde er als Universitätsprofessor nach Hildesheim berufen, wo er seither am Institut für Mathematik und Angewandte Informatik forscht und lehrt. Hierbei ergaben sich auch eine große Zahl von Drittmittelprojekten, meist mit der Industrie.
Ein Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit liegt nun im Feld der netzbasierten Lernsysteme. Hervorzuheben ist hier das Abschneiden in einem Ideenwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie im Jahre 1997 mit dem Beitrag " Mehrsprachiges Modulares Selbstlernsystem zum Erwerb interkultureller Kompetenz" . In der Folge hat er die Gründung der Hildesheimer Unternehmensentwicklungs- und Technologietransfer Gesellschaft mbH (H.U.T) und des IMBIT mit vorangetrieben. Gegenwärtig leitet er dieses An-Institut und setzt sich dabei für die Verbesserung der Drittmittelbilanz der Universität ein. Aus den Mitteln des Nieders. Vorab der Volkswagen-Stiftung konnte er und Prof. Dr. Nothnagel (als gemeinsame Antragsteller) unlängst das für 2 Jahre angelegte Projekt " Suchen und Problemlösen - Kollektives versus individuelles Verhalten und Handeln in komplexen, netzbasierten Lernsystemen" einrichten.
Gruss Ralph8
...weißt Du warum man Herrn Bentz in die Insolvenz von Metabox mit einbezogen hat.?
Prof. Dr. Hans-J. Bentz studierte Mathematik an der TU Karlsruhe, promovierte an der GH/Universität Kassel und habilitierte sich an der Universität Osnabrück. Er verbrachte das akademische Jahr 1984/85 als Associate Professor an der University of the Witwatersrand in Johannesburg und war 1989/90 als Projektleiter am Vogt-Institut für theoretische Hirnforschung an der Universität Düsseldorf tätig. Im Sommer 1990 wurde er als Universitätsprofessor nach Hildesheim berufen, wo er seither am Institut für Mathematik und Angewandte Informatik forscht und lehrt. Hierbei ergaben sich auch eine große Zahl von Drittmittelprojekten, meist mit der Industrie.
Ein Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit liegt nun im Feld der netzbasierten Lernsysteme. Hervorzuheben ist hier das Abschneiden in einem Ideenwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie im Jahre 1997 mit dem Beitrag " Mehrsprachiges Modulares Selbstlernsystem zum Erwerb interkultureller Kompetenz" . In der Folge hat er die Gründung der Hildesheimer Unternehmensentwicklungs- und Technologietransfer Gesellschaft mbH (H.U.T) und des IMBIT mit vorangetrieben. Gegenwärtig leitet er dieses An-Institut und setzt sich dabei für die Verbesserung der Drittmittelbilanz der Universität ein. Aus den Mitteln des Nieders. Vorab der Volkswagen-Stiftung konnte er und Prof. Dr. Nothnagel (als gemeinsame Antragsteller) unlängst das für 2 Jahre angelegte Projekt " Suchen und Problemlösen - Kollektives versus individuelles Verhalten und Handeln in komplexen, netzbasierten Lernsystemen" einrichten.
Gruss Ralph8
nö
Heißt Du Pitt ???????
nö
ok ....
@nino
fein,
@Ralph8
nein , zum Warum. Aber sachlich ist das wohl richtig.
@Groknecht
oje, darauf hätte ich eigentlich selber kommen können (sollen).
fein,
@Ralph8
nein , zum Warum. Aber sachlich ist das wohl richtig.
@Groknecht
oje, darauf hätte ich eigentlich selber kommen können (sollen).
die wela - kiste ... ??
ein oem-produkt der ITV ??
auf was wollt Ihr hinaus ?
ein oem-produkt der ITV ??
auf was wollt Ihr hinaus ?
Ralph 8
Ich bin zwar nicht Pitt, aber vielleicht kann ich Dir die Frage beantworten.
Prof. Benz ist in die Insolvenz als Gläubiger meines Wissens nach nicht involviert.
Er wurde aber als Außenstehender auf Grund seiner fachlichen Kompetenz von der Gläubigerversammlung in den Gläubigerausschuß gewählt. Die Gläubigerversammlung begrüßte diesen Wahlvorschlag einmütig, da mit Prof Benz in dem Gläubigerausschuß eine Person Sitz und Stimme hat, die gerade in technischer Hinsicht die Restverwertung der Metabox AG vielleicht entscheidend vorantreiben kann. (Zugunsten der Gläubigermasse)
Ich bin zwar nicht Pitt, aber vielleicht kann ich Dir die Frage beantworten.
Prof. Benz ist in die Insolvenz als Gläubiger meines Wissens nach nicht involviert.
Er wurde aber als Außenstehender auf Grund seiner fachlichen Kompetenz von der Gläubigerversammlung in den Gläubigerausschuß gewählt. Die Gläubigerversammlung begrüßte diesen Wahlvorschlag einmütig, da mit Prof Benz in dem Gläubigerausschuß eine Person Sitz und Stimme hat, die gerade in technischer Hinsicht die Restverwertung der Metabox AG vielleicht entscheidend vorantreiben kann. (Zugunsten der Gläubigermasse)
@lesa
Danke !
Danke !
Fazit :
Es gibt doch noch „ Technik „ für die es sich lohnt einen Fachmann ein
zuschalten .
....ich dachte immer die Soft und Hardware ist veraltet .
N8
Ralph8
Es gibt doch noch „ Technik „ für die es sich lohnt einen Fachmann ein
zuschalten .
....ich dachte immer die Soft und Hardware ist veraltet .
N8
Ralph8
Erfolg von oder besser mit Metabox ?!?
Geht nur bei ebay:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3083561935…
oder
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2792585437…
oder
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3902005973…
Da wird doch mal mit Metaboxprodukten Umsatz gemacht ;-)
Ansonsten wird nixx mehr aus Metabox. Aber mal abwarten aus aus dem Ex-Vorstand Domeyer wird !
Geht nur bei ebay:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3083561935…
oder
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2792585437…
oder
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3902005973…
Da wird doch mal mit Metaboxprodukten Umsatz gemacht ;-)
Ansonsten wird nixx mehr aus Metabox. Aber mal abwarten aus aus dem Ex-Vorstand Domeyer wird !
Amstad-Shop geht offline
Der PC-Anbieter Amstad musste heute Nacht seinen Webshop vom Netz nehmen. Grund ist eine einstweilige Verfügung (Amtsgericht Frankfurt a. M., Az. 2-06 O 58/04). Die britische Firma Amstrad plc. sieht im Namen der Amstad GmbH eine Verletzung ihrer Markenrechte. Vorerst ist unter www.amstad.de und www.amstadshop.de nur eine Information für Kunden zu lesen. Demnach funktionieren die E-Mail-Adressen info@amstad.de und shop@amstad.de weiterhin. Die Abwicklung bereits bestehender Verträge sei durch die Verfügung nicht beeinträchtigt.
Zu Beeinträchtigungen war es allerdings bereits vor der Schließung des Online-Shops gekommen. c`t berichtet in der aktuellen Ausgabe 6/04 unter der Rubrik Vorsicht Kunde über einen Amstad-Kunden, der nach Bestellung und Zahlung per Vorkasse seine Ware nicht wie versprochen innerhalb von drei bis fünf Werktagen erhielt, sondern noch nach 20 Wochen auf die Lieferung wartete. Dies ist kein Einzelfall; Amstad-Geschäftsführer Martin Porwoll bestätigte gegenüber c`t, es gebe einen Lieferengpass. Schuld daran trügen Unregelmäßigkeiten in der Vergangenheit, die Gegenstand sowohl zivil- als auch strafrechtlicher Ermittlungen seien. Dennoch bot seine Firma weiterhin PCs im Online-Shop an, ohne auf die katastrophale Liefersituation hinzuweisen. Dem wurde nun als Nebeneffekt durch die einstweillige Verfügung ein Ende gesetzt. (ad/c`t)
Der PC-Anbieter Amstad musste heute Nacht seinen Webshop vom Netz nehmen. Grund ist eine einstweilige Verfügung (Amtsgericht Frankfurt a. M., Az. 2-06 O 58/04). Die britische Firma Amstrad plc. sieht im Namen der Amstad GmbH eine Verletzung ihrer Markenrechte. Vorerst ist unter www.amstad.de und www.amstadshop.de nur eine Information für Kunden zu lesen. Demnach funktionieren die E-Mail-Adressen info@amstad.de und shop@amstad.de weiterhin. Die Abwicklung bereits bestehender Verträge sei durch die Verfügung nicht beeinträchtigt.
Zu Beeinträchtigungen war es allerdings bereits vor der Schließung des Online-Shops gekommen. c`t berichtet in der aktuellen Ausgabe 6/04 unter der Rubrik Vorsicht Kunde über einen Amstad-Kunden, der nach Bestellung und Zahlung per Vorkasse seine Ware nicht wie versprochen innerhalb von drei bis fünf Werktagen erhielt, sondern noch nach 20 Wochen auf die Lieferung wartete. Dies ist kein Einzelfall; Amstad-Geschäftsführer Martin Porwoll bestätigte gegenüber c`t, es gebe einen Lieferengpass. Schuld daran trügen Unregelmäßigkeiten in der Vergangenheit, die Gegenstand sowohl zivil- als auch strafrechtlicher Ermittlungen seien. Dennoch bot seine Firma weiterhin PCs im Online-Shop an, ohne auf die katastrophale Liefersituation hinzuweisen. Dem wurde nun als Nebeneffekt durch die einstweillige Verfügung ein Ende gesetzt. (ad/c`t)
#20 Soll das etwas mit Met@box zu tun haben?
Du hast wohl Amstad mit Amstrad verwechselt.
Du hast wohl Amstad mit Amstrad verwechselt.
Du hast es erkannt....
Ist ja auch leicht zu verwechseln , oder
Übrigens eine Amstad plc. gibt es nicht.
Ist ja auch leicht zu verwechseln , oder
Übrigens eine Amstad plc. gibt es nicht.
Kann ja mal passieren. *grins*
@DerStrohmann
Hey Strohmann ! Was vergessen ?
www.amstrad.de ist noch frei !
So was !
grins
Hey Strohmann ! Was vergessen ?
www.amstrad.de ist noch frei !
So was !
grins
Leider ist www.metabox.de immer noch belegt .
Aber sollte sie mal frei werden schwupp`s ist sie MEIN .
Aber sollte sie mal frei werden schwupp`s ist sie MEIN .
@MetaShirt
#19 was für ein Aufwand ! Sich extra einen Nick zulegen !
Sich extra registrieren zu lassen !
..............um diesen SCHWACHSINN abzulassen .
Holt mich hier raus ich bin „ Metaboxaktionär „
#19 was für ein Aufwand ! Sich extra einen Nick zulegen !
Sich extra registrieren zu lassen !
..............um diesen SCHWACHSINN abzulassen .
Holt mich hier raus ich bin „ Metaboxaktionär „
#24 Stimmt doch gar nicht:
Die Domain "amstrad.de" ist bereits registriert.
Die Domain "amstrad.de" ist bereits registriert.
#26 Dein Schwachsinn wird aber auch nicht dadurch besser, dass Du schon länger registriert bist.
Denkst Du auch manchmal, Du seiest Katie Price?
Meine Geilheit wird mit einer Milliarde (€) angemessen aufgewogen (sein).
Denkst Du auch manchmal, Du seiest Katie Price?
Meine Geilheit wird mit einer Milliarde (€) angemessen aufgewogen (sein).
@Strohmännchen
United Domain sagt for sale !
Domain-Name Status €/Jahr Land / Bezeichnung Registrieren
amstrad.de for sale Gebot Deutschland Gebot abgeben
amstrad.eu.com frei 19,- Europa (Third Level)
amstrad.nl belegt - Niederlande whois
amstrad.com belegt - Commercial (int.) whois
amstrad.net belegt - Network (int.) whois
amstrad.org belegt - Organisation (int.) whois
amstrad.info frei 19,- Information
amstrad.biz belegt - Business whois
amstrad.at belegt - Österreich whois
amstrad.me.uk belegt - Großbritannien whois
amstrad.us frei 39,- USA
amstrad.cn frei 59,- China (Second Level)
amstrad.jp frei 149,- Japan
amstrad.ws frei 39,- WebSite
amstrad.cd Fehler - Server-Fehler
amstrad.ag Fehler - Server-Fehler
amstrad.name NEU frei 29,- Name (Second Level)
amstrad.la Fehler - Server-Fehler
United Domain sagt for sale !
Domain-Name Status €/Jahr Land / Bezeichnung Registrieren
amstrad.de for sale Gebot Deutschland Gebot abgeben
amstrad.eu.com frei 19,- Europa (Third Level)
amstrad.nl belegt - Niederlande whois
amstrad.com belegt - Commercial (int.) whois
amstrad.net belegt - Network (int.) whois
amstrad.org belegt - Organisation (int.) whois
amstrad.info frei 19,- Information
amstrad.biz belegt - Business whois
amstrad.at belegt - Österreich whois
amstrad.me.uk belegt - Großbritannien whois
amstrad.us frei 39,- USA
amstrad.cn frei 59,- China (Second Level)
amstrad.jp frei 149,- Japan
amstrad.ws frei 39,- WebSite
amstrad.cd Fehler - Server-Fehler
amstrad.ag Fehler - Server-Fehler
amstrad.name NEU frei 29,- Name (Second Level)
amstrad.la Fehler - Server-Fehler
www.sedo.de
amstrad.de steht zum Verkauf:
Details zum Angebot
Angeboten wird:
Der Domainname amstrad.de ohne Website.
Beschreibung: Amstrad.de - macht via Sedo.de-Partnerprogramm zwischen 80,- und 110,- EUR im Monat!
Gebot abgeben
Die Domain wird vom Inhaber zum Verkauf angeboten.
Wenn Sie die Domain kaufen möchten, geben Sie bitte hier Ihr Gebot ab:
Preisvorstellung des Anbieters:*
Verhandlungssache
Ihr Gebot (mind. 100 EUR):* EUR
*Alle angegebenen Preise sind Endpreise. Die marken- und namensrechtliche Überprüfung des Domain-Namens ist vom Kunden vor der Beantragung durchzuführen.
grins
amstrad.de steht zum Verkauf:
Details zum Angebot
Angeboten wird:
Der Domainname amstrad.de ohne Website.
Beschreibung: Amstrad.de - macht via Sedo.de-Partnerprogramm zwischen 80,- und 110,- EUR im Monat!
Gebot abgeben
Die Domain wird vom Inhaber zum Verkauf angeboten.
Wenn Sie die Domain kaufen möchten, geben Sie bitte hier Ihr Gebot ab:
Preisvorstellung des Anbieters:*
Verhandlungssache
Ihr Gebot (mind. 100 EUR):* EUR
*Alle angegebenen Preise sind Endpreise. Die marken- und namensrechtliche Überprüfung des Domain-Namens ist vom Kunden vor der Beantragung durchzuführen.
grins
der Admin der Domain amstrad.de ist der gleiche wie bei amstad.de
Die kann man aber wirklich leicht verwechseln. .
Also wenn ich Amstrad.plc in UK wäre, dann würde ich denen aber die Hölle heiss machen.
Die kann man aber wirklich leicht verwechseln. .
Also wenn ich Amstrad.plc in UK wäre, dann würde ich denen aber die Hölle heiss machen.
#24 von Groknecht 13.03.04 20:19:09 Beitrag Nr.: 12.423.077 12423077
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@DerStrohmann
Hey Strohmann ! Was vergessen ?
www.amstrad.de ist noch frei !
----------------------------------------------------------------
#29 + #30 Wenn die Seite zum VERKAUF steht, muss sie ja JEMAND verkaufen können, das heißt registriert haben, also ist die Seite nicht mehr "frei". Hai capito ora, stronzo? Außerdem ist für die Top-Level-Domain .de ausschließlich die DENIC zuständig. Also hier gucken: http://www.denic.de
*grinsegrins.de*
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@DerStrohmann
Hey Strohmann ! Was vergessen ?
www.amstrad.de ist noch frei !
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#29 + #30 Wenn die Seite zum VERKAUF steht, muss sie ja JEMAND verkaufen können, das heißt registriert haben, also ist die Seite nicht mehr "frei". Hai capito ora, stronzo? Außerdem ist für die Top-Level-Domain .de ausschließlich die DENIC zuständig. Also hier gucken: http://www.denic.de
*grinsegrins.de*
#31 http://oami.eu.int/search/trademark/la/DE_TM_Detail.cfm?ID=0…
Betacom Consumer Electronics Limited vertreten durch Reddie & Grose könnten als alsschließliche Inhaber der EU-Marke "Amstrad" auf Freigabe der URL und Unterlassung wegen markenrechtlicher Verwechslungsgefahr (§ 14 MarkG/TRIPs) klagen, aber §§ 1 ff UWG dürften mangels Branchennähe (Mittel zur Körper- und Schönheitspflege) nicht einschlägig sein. Außerdem könnte eine überragende Stellung des Unternehmens Amstrad plc. vorliegen, wie im "Shell-Fall", was aber wohl auch nicht vergleichbar ist, iSv Domain-Grabbing.
Betacom Consumer Electronics Limited vertreten durch Reddie & Grose könnten als alsschließliche Inhaber der EU-Marke "Amstrad" auf Freigabe der URL und Unterlassung wegen markenrechtlicher Verwechslungsgefahr (§ 14 MarkG/TRIPs) klagen, aber §§ 1 ff UWG dürften mangels Branchennähe (Mittel zur Körper- und Schönheitspflege) nicht einschlägig sein. Außerdem könnte eine überragende Stellung des Unternehmens Amstrad plc. vorliegen, wie im "Shell-Fall", was aber wohl auch nicht vergleichbar ist, iSv Domain-Grabbing.
Strafanzeige gestellt
Das freie Amstad - Kundenforum
Geschrieben von SV-DJK Waidhofen E.V., Feichtinger Winfried am 12. März 2004 09:26:35:
Hallo liebe Mitgeschädigte,
auch wir / ich waren so naiv und haben am 05. Dezember 2003 einen Millenium-PC bei dieser Firma bestellt. Nach einigen Rückfragen von mir und Vertröstungen (per Mail od. auch am Telefon) bin ich Ende Februar zum Rechtsanwalt gegangen.
Auch die von ihm gesetzte Frist wurde nicht eingehalten und wir haben nun auf Rücktritt vom Vertrag bestanden. Zudem werden wir als Verein eine Strafanzeige gegen die Firma stellen. Wie`s weiter geht, kein Ahnung ! Werde aber das Forum weiter beobachten und unser `Ergebnis` hier schildern.
CIAO W. Feichtinger
http://f27.parsimony.net/forum67085/
Das freie Amstad - Kundenforum
Geschrieben von SV-DJK Waidhofen E.V., Feichtinger Winfried am 12. März 2004 09:26:35:
Hallo liebe Mitgeschädigte,
auch wir / ich waren so naiv und haben am 05. Dezember 2003 einen Millenium-PC bei dieser Firma bestellt. Nach einigen Rückfragen von mir und Vertröstungen (per Mail od. auch am Telefon) bin ich Ende Februar zum Rechtsanwalt gegangen.
Auch die von ihm gesetzte Frist wurde nicht eingehalten und wir haben nun auf Rücktritt vom Vertrag bestanden. Zudem werden wir als Verein eine Strafanzeige gegen die Firma stellen. Wie`s weiter geht, kein Ahnung ! Werde aber das Forum weiter beobachten und unser `Ergebnis` hier schildern.
CIAO W. Feichtinger
http://f27.parsimony.net/forum67085/
T-Online bringt DSL auf den TV-Schirm
Es erscheint in der Tat wie eine immer wieder vorkommende Wiederholung, denn auch in diesem Jahr will T-Online zusammen mit Technikpartner Fujitsu-Siemens mit „T-Vision on TV“ auf der CeBIT Furore machen. Nach der Vorstellung des Themas auf der CeBIT 2003 und der Ankündigung auf der IFA Funkausstellung in Berlin für das Weihnachtsgeschäft 2003 wurde der Start des T-Online DSL Dienstes für das Fernsehgerät erneut verschoben. Der umfangreiche Test mit ausgewählten Kunden sollte erst erfolgreich beendet werden. Dies verkündete Marc Schröder – Bereichsleiter Produktmarketing T-Online – während eines Euroforum Kongresses im Februar 2004.
Er machte auf diesem Kongress noch einmal deutlich, was es eigentlich genau mit dem neuen Dienst aus der so genannten T-Vision-Portal-Familie auf sich hat: „Es ist nicht die Verteilung des TV-Signals via DSL, und es ist auch kein Internet auf dem Fernseher“. „T-Vision on TV“ sei dagegen ein Internet-basierter Zusatzdienst, den man eben auch über einen anderen Bildschirm als beim PC empfangen kann. Schröder nannte dies eine so genannte dritte Erlebniswelt. Bereits vorhandene T-Online Dienste werden für die Plattform an die Nutzungssituation im Wohnzimmer und damit des Fernsehgerätes angepasst. Die nötige Set-Top-Box verbindet dabei die IP- und Fernsehwelt. In der Einführungsphase kommt die Box von Fujitsu-Siemens. Dieses High-End-Gerät hat einen stolzen Preis von etwa satten 1000,-- € , verfügt aber u.a. über einen integrierten DVD-Player, ein so genanntes Common Interface Slot, und einen Festplattenreceiver. Für „Video on Demand“ werden die Filme „gestreamt“ oder in ruhigen Zeiten auf dem Telefonkabel versandt und in der Box gespeichert. Der Kunde erwirbt nur je eine 24-Stunden-Nutzungslizenz. Die T-Online Macher Schröder, Burkhard, Passmann und Thomas Holtrop sind sehr optimistisch bald eine große Fangemeinde für ihren neuen Dienst zu finden. „Interaktivität ohne Medienbruch“ will T-Online den Nutzern sozusagen zur Couch bringen.
Trotz der Verzögerung startet T-Online mit Marktvorteilen, denn dieser Rückkanal funktioniert und die DSL-Kundschaft wächst von Monat zu Monat. Wenn es jetzt für diesen Dienst auch noch eine bezahlbare Box zu einem günstigen Preis geben würde, wäre wahrscheinlich das DSL-Glück namens „T-Vision on TV“ vollständig. Wie unsere Infosat Recherchen ergaben wir in Kürze ein deutsches mittelständisches Firmenkonsortium eine solche preiswerte DSL-Box auf den Markt bringen
Wer ist dieses "Firmenkonsortium"????
Es erscheint in der Tat wie eine immer wieder vorkommende Wiederholung, denn auch in diesem Jahr will T-Online zusammen mit Technikpartner Fujitsu-Siemens mit „T-Vision on TV“ auf der CeBIT Furore machen. Nach der Vorstellung des Themas auf der CeBIT 2003 und der Ankündigung auf der IFA Funkausstellung in Berlin für das Weihnachtsgeschäft 2003 wurde der Start des T-Online DSL Dienstes für das Fernsehgerät erneut verschoben. Der umfangreiche Test mit ausgewählten Kunden sollte erst erfolgreich beendet werden. Dies verkündete Marc Schröder – Bereichsleiter Produktmarketing T-Online – während eines Euroforum Kongresses im Februar 2004.
Er machte auf diesem Kongress noch einmal deutlich, was es eigentlich genau mit dem neuen Dienst aus der so genannten T-Vision-Portal-Familie auf sich hat: „Es ist nicht die Verteilung des TV-Signals via DSL, und es ist auch kein Internet auf dem Fernseher“. „T-Vision on TV“ sei dagegen ein Internet-basierter Zusatzdienst, den man eben auch über einen anderen Bildschirm als beim PC empfangen kann. Schröder nannte dies eine so genannte dritte Erlebniswelt. Bereits vorhandene T-Online Dienste werden für die Plattform an die Nutzungssituation im Wohnzimmer und damit des Fernsehgerätes angepasst. Die nötige Set-Top-Box verbindet dabei die IP- und Fernsehwelt. In der Einführungsphase kommt die Box von Fujitsu-Siemens. Dieses High-End-Gerät hat einen stolzen Preis von etwa satten 1000,-- € , verfügt aber u.a. über einen integrierten DVD-Player, ein so genanntes Common Interface Slot, und einen Festplattenreceiver. Für „Video on Demand“ werden die Filme „gestreamt“ oder in ruhigen Zeiten auf dem Telefonkabel versandt und in der Box gespeichert. Der Kunde erwirbt nur je eine 24-Stunden-Nutzungslizenz. Die T-Online Macher Schröder, Burkhard, Passmann und Thomas Holtrop sind sehr optimistisch bald eine große Fangemeinde für ihren neuen Dienst zu finden. „Interaktivität ohne Medienbruch“ will T-Online den Nutzern sozusagen zur Couch bringen.
Trotz der Verzögerung startet T-Online mit Marktvorteilen, denn dieser Rückkanal funktioniert und die DSL-Kundschaft wächst von Monat zu Monat. Wenn es jetzt für diesen Dienst auch noch eine bezahlbare Box zu einem günstigen Preis geben würde, wäre wahrscheinlich das DSL-Glück namens „T-Vision on TV“ vollständig. Wie unsere Infosat Recherchen ergaben wir in Kürze ein deutsches mittelständisches Firmenkonsortium eine solche preiswerte DSL-Box auf den Markt bringen
Wer ist dieses "Firmenkonsortium"????
in Kürze
also so in 2-3 Jahren
oder in 2-3 Monaten
oder am 23.5
im Jahr 2035
und was hat das mit met@box zu tun
t-vision-grinsen.de
sobald irgendwo zu lesen ist, dass das Gerät "botfähig"
ist, sollte man sein Gehirn einschalten
mir genügt schon der Preis von unter 1000€
für dieses coole Geräte
ohne box gilt man in Zukunft als "uncool.de"
also so in 2-3 Jahren
oder in 2-3 Monaten
oder am 23.5
im Jahr 2035
und was hat das mit met@box zu tun
t-vision-grinsen.de
sobald irgendwo zu lesen ist, dass das Gerät "botfähig"
ist, sollte man sein Gehirn einschalten
mir genügt schon der Preis von unter 1000€
für dieses coole Geräte
ohne box gilt man in Zukunft als "uncool.de"
@brueller
Du wirst aber auch immer anspruchsvoller. Vor einem Jahr wären alle zufrieden gewesen, wenn die Box `boot-fähig` gewesen wäre. Nun soll sie auch noch `botfähig` sein.
Aber jetzt mal im Ernst: wenn ich im Hintergrund Filme auf die interne Platte schiebe, kann ich das wohl über meine teure DSL Leitung machen, oder vielleicht über DVB-datacasting was ja schon fast BOT ist. Dann erreiche ich auch alle Kunden via Sat, Cable und terrestrisch.
Du wirst aber auch immer anspruchsvoller. Vor einem Jahr wären alle zufrieden gewesen, wenn die Box `boot-fähig` gewesen wäre. Nun soll sie auch noch `botfähig` sein.
Aber jetzt mal im Ernst: wenn ich im Hintergrund Filme auf die interne Platte schiebe, kann ich das wohl über meine teure DSL Leitung machen, oder vielleicht über DVB-datacasting was ja schon fast BOT ist. Dann erreiche ich auch alle Kunden via Sat, Cable und terrestrisch.
Welche Software wird benützt ??
microsoft t-online hollywood premiere siemens und frau feldbusch zeigen deutschland den digitalen weg !! Ohne Metabox
wieso wird kein linux benützt ??
T-Online kooperiert mit Microsoft
Europas führender Internet-Anbieter T-Online (Halle 26, Stand A01) kooperiert mit Microsoft. Die Tochter der Deutschen Telekom liefere künftig Inhalte für Personalcomputer, die mit Microsofts Media-Center-Betriebssystem ausgestattet sind. Zur CeBIT werden die T-Online Vision Services "Themenportal" und "Video on Demand" in einer für das Microsoft XP Windows Media Center Edition 2004 optimierten Version vorgestellt, teilt T-Online mit. Dadurch stünden den Kunden Rubriken wie News, Sport und Unterhaltungsangebote wie Kinotrailer und Musik-Videos zur Verfügung.
"Mit dem WMC ausgestattete PCs erlauben den einfachen und komfortablen Zugriff auf alle digitalen Medienangebote", teilt T-Online weiter mit. Es werden beispielsweise alle von Fujitsu Siemens ab dem 1. April ausgelieferten Windows Media Center PCs die T-Online-Dienste vorinstalliert haben. "Mit der Integration der T-Online Services in das Microsoft Windows Media Center erhöhen wir unsere Reichweite um ein Vielfaches und können die User gezielt im Wohnzimmer ansprechen", sagt Burkhard Graßmann, Vorstand Medien der T-Online International AG. Das sei ein weiterer Schritt, um den Massenmarkt mit Online-Services zu erreichen. Nun stehe mit einem einzigen Gerät neben Office-Anwendungen das gesamte Unterhaltungsspektrum bei optimaler Bild- und Tonqualität zur Verfügung. (anw/c`t)
microsoft t-online hollywood premiere siemens und frau feldbusch zeigen deutschland den digitalen weg !! Ohne Metabox
wieso wird kein linux benützt ??
T-Online kooperiert mit Microsoft
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"Mit dem WMC ausgestattete PCs erlauben den einfachen und komfortablen Zugriff auf alle digitalen Medienangebote", teilt T-Online weiter mit. Es werden beispielsweise alle von Fujitsu Siemens ab dem 1. April ausgelieferten Windows Media Center PCs die T-Online-Dienste vorinstalliert haben. "Mit der Integration der T-Online Services in das Microsoft Windows Media Center erhöhen wir unsere Reichweite um ein Vielfaches und können die User gezielt im Wohnzimmer ansprechen", sagt Burkhard Graßmann, Vorstand Medien der T-Online International AG. Das sei ein weiterer Schritt, um den Massenmarkt mit Online-Services zu erreichen. Nun stehe mit einem einzigen Gerät neben Office-Anwendungen das gesamte Unterhaltungsspektrum bei optimaler Bild- und Tonqualität zur Verfügung. (anw/c`t)
@ nino@,
Länger Involvierten dürfte der Name Amstad ? Amstrad? die Ohren klingeln lassen. An der Insolvenz von mbx nicht unwesentlich beteiligt , - wenn nicht sogar ausgelöst -, war damals eine Firma ähnlichen/gleichen Namens.
Die können sich auf die Fahne schreiben, sogar SD übern Tisch gezogen zu haben.
Länger Involvierten dürfte der Name Amstad ? Amstrad? die Ohren klingeln lassen. An der Insolvenz von mbx nicht unwesentlich beteiligt , - wenn nicht sogar ausgelöst -, war damals eine Firma ähnlichen/gleichen Namens.
Die können sich auf die Fahne schreiben, sogar SD übern Tisch gezogen zu haben.
BOT=Broadcast Over Television
@brueller
Was fängst Du den gleich an zu heulen?
So schlecht ist BOT doch vielleicht gar nicht. Insb. für "Analog-Glotzer"
Was fängst Du den gleich an zu heulen?
So schlecht ist BOT doch vielleicht gar nicht. Insb. für "Analog-Glotzer"
#19 Du wirst noch aus dem Fenster springen, Lackaffe.
#40 Du willst wissen, was die Insolvenz von Met@box "ausgelöst" hat?
.
Klar, ganz einfach. Die hatten keine Kohle mehr. Dabei ist doch unwesentlich, ob zuviel ausgegeben wurde, oder ob zu wenig eingenommen wurde. Das Ergebnis ist identisch.
Klar, ganz einfach. Die hatten keine Kohle mehr. Dabei ist doch unwesentlich, ob zuviel ausgegeben wurde, oder ob zu wenig eingenommen wurde. Das Ergebnis ist identisch.
Hatten sie doch schon mal nicht, merkst du was?
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