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    Wieviel Gold habt ihr im Depot? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.04 16:45:30 von
    neuester Beitrag 24.03.04 19:13:40 von
    Beiträge: 34
    ID: 837.550
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      Avatar
      schrieb am 20.03.04 16:45:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haltet ihr vom edelsten aller Metalle?
      Habt ihr Gold im Depot? In wieviel Prozent eures Depotwertes?
      Ich halte eine gewaltige Kurssteigerung in den nächsten Jahren für wahrscheinlicher als ein entsprechendes Performing bei den Aktien.

      Die USA haben eine gigantische Staatsverschuldung. Die Asiaten haben mit 180 Mrd US-Dollar den Dollar gestützt. Die USA besitzen selbst gerade mal 70 Mrd US.Dollar Cash an Währungsreserven.
      Lt. Ausgabe der "Welt" von heute müßte sich, wenn die US-Notenbank ihre umlaufende Geldmenge mit eigenen Goldvorräten decken wollte, der Goldpreis fast versechsfachen.
      Rosige Zeiten also für Gold:kiss: ?

      Wie denkt ihr darüber?

      P.S.: Hat jemand eine Tabelle über die Entwicklung des Goldpreises der letzten 30 Jahre?

      Gruß BoersenHighlander
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 17:09:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein wirklich interessanter Report über Goldpreisentwicklung und Aktienmärkte siehe unter:

      http://www.goldseiten.de/ansichten/bogner-06.htm
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 17:16:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Interessante Entwicklung des Goldpreises und der Inflation seit 1972:

      Avatar
      schrieb am 20.03.04 17:17:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bis zum Spitzenwert je Feinunze Gold Ende der 70er Jahre steckt noch viel Potential.
      :lick: :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 17:22:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was haltet ihr davon?

      Reuters
      Goldpreis hält sich auf hohem Niveau
      Freitag 19. März 2004, 17:28 Uhr



      London, 19. Mär (Reuters) - Der Goldpreis hat sich am Freitag infolge neuer Anschlags-Ängste auf dem am Vortag erreichten Niveau über 410 Dollar je Feinunze gehalten. Nach Händlerangaben reagierte der Markt nervös auf Meldungen, wonach es in New York Bombendrohungen gegen Schulen gegeben habe soll. Der Markt sei aber insgesamt unruhig, auch die Nachrichtenlage aus Pakistan werde stark beachtet. Überwiegend werde aber damit gerechnet, dass der Goldpreis noch weiter steigen könnte. Dafür müsste der
      Widerstand bei 413 Dollar durchbrochen werden.
      Die Feinunze Gold notierte zum europäischen Geschäftsschluss bei 411,40/412,10 (Vorabend 411,00/402,20) Dollar je Feinunze. Das zweite Fixing in London erfolgte bei 412,00 Dollar nach 411,00 Dollar am Vormittag und 410,75 Dollar am Vortag. Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16.608/16.858 (Vorabend 16.567/16.817) sfr an.

      Mit 742,50 Cent erreichte das Silber beim Fixing in London ein neues Sechsjahreshoch. Zum Schluss stand der Spotpreis bei 7,40/42 (Vorabend 7,37/39) Dollar.

      ajs/par

      Quelle: http://de.biz.yahoo.com/040319/71/3y3jj.html

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      Avatar
      schrieb am 20.03.04 17:27:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo!

      Die expansive Geldpolitik der USA seit Anfang der 90er Jahre unter Alan Greenspan hat zu diversen Blasen geführt. Die letzte Blase, die noch zu erwarten ist, wäre eine Goldblase.

      Entsprechend habe ich mich positioniert. 100% sind in Goldminenaktien investiert (langfristig). Falls es bei der Blasenbildung gelegentlich zu "Fahnenstangen" kommen sollte, werde ich die nutzen und den Gewinn sichern. Ansonsten bleibe ich in Goldminen bis zum Höhepunkt der Inflation investiert (also einige Jahre).

      In physisches Gold würde ich erst bei einer Vorahnung einer Hyperinflation wechseln, die haben wir in Europa aber wohl nicht zu fürchten. Eher eine 30-40%ige Euro-Abwertung, um aus der kommenden Deflation herauszukommen (so wie es die USA Mitte der 1930er Jahre mit ihrem Dollar haben machen müssen).

      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 17:52:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      "...wenn die US-Notenbank ihre umlaufende Geldmenge mit eigenen Goldvorräten decken wollte..."

      Und das wird sie nicht. Das ist der Goldstandard,
      ein selbstmörderischer Deflationstionskurs der FED
      - nie im Leben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 17:53:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      wie sieht es mit dem silberpreis aus ...
      könnte es vielleicht sein dass der gewaltig mit zieht ...
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 17:58:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Volkmar

      Wo ist der Vorteil in Goldminenaktien zu investieren und nicht direkt in Gold?

      WKN?

      Danke und Gruß
      BoersenHighlander
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 17:59:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      in gold war ich jetzt zwei jahre drin

      hab jetzt palladium und silber

      und zucker:)
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 18:06:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ spekulump

      Der Autor in dem Weltartikel -Stefan Schilbe Chefvolkswirt bei HSBC Trinkaus & Burkhardt- rechnet aufgrund der derzeitigen US-Schuldenpolitik mit einer Aufstockung der Goldvorräte durch die Notenbank. Seit Ende der 70er Jahre beträgt der Goldbestand unverändert 8150 Tonnen. Im Falle einer Widerkehr der Inflation nach dem Muster der 70er Jahre wäre das Gold ein geeigneter Schutz für die US-Wirtschaft. Dann hätte die USA aber zu wenig Gold.;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 18:17:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Wirtschaft kann man nicht durch Gold schützen. Was bringt es einem Staat wenn er paar Tonnen mehr oder weniger sein Eigen nennt? Nichts. Wenn kein Wachstum da ist, und die Arbeitsplätze langsam auswandern, bring Gold nichts.
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 18:35:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ OnassisA.

      Gold gilt traditionell als Inflationsschutz.
      Ökonomisch ist dies dadurch begründet, dass die Menge an umlaufenden Gold nicht wie die von Papiergeld beliebig erhöht werden kann.

      Der US-Haushalt steht vor einem historischen Schuldenrekord. Ein Siebtel der jährlichen Wirtschaftsleistung wird für Zinszahlungen ausgegeben.

      Der drohnede Verfall des Green-Back kann nur durch entsprechende Reserven aufgefangen werden. Das ist nunmal Gold.
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 18:39:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      @#9:

      Man sagt, daß Goldminenwerte um den Faktor 3 höher steigen als der eigentliche Goldpreis (Hebeleffekt). Der Grund dafür ist vermutlich in der Marktenge von physischem Gold und Goldaktien zu suchen.

      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 20:44:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      nicht zuletzt zahlen minen auch dividende :)

      der grund für den hebel liegt schlicht und ergreifend
      darin, daß ein höherer umsatz durch einen gestiegenen
      goldpreis voll auf den gewinn durchschlägt :)
      deshalb steigen die miesesten minen auch am meisten, da dort der effekt am größten ist.
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 21:11:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      Silberaktien gibt es noch weniger...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 21:12:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Rallye ist dann vorbei, wenn in irgendwelche wilden Explorer investiert wird. Hauptsache unbekannt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 14:26:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also es gibt 3 Dinge die für die Minen sprechen können:

      1. Gewinnmarge / Hebeleffekt auf den Goldpreis
      2. KGV / Bewertung
      3. Explorationserfolg

      Zu 1 muß man sagen, daß die Kosten bei ca. 200 USD liegen, verdoppelt sich Gold auf 800 hätte man also eine verdreifachung des Gewinnes und einen hebel von 1.5 (400->800 bei Gold und 200->600 bei der Gewinnmarge
      je höher Gold steigt, desto geringer der Hebel!!

      KGV liegt derzeit bei ca. 40 und somit extremst teuer. Normal für die Minen sind ca. das 1.5x der normalen KGVs, also historischer Durchschnitt 20 und auf den Hochs ca. 50 bis 75. Da sehen die Minen inzwischen schlecht aus.

      Explorationserfolg ist auch nur bei den kleineren Werten denkbar oder bei z.B. Newmont, also Firmen die entsprechende Landpos. besitzen.

      Ich gehe bei meinen favorisierten Avocets jedenfalls bis 2009 von einem Goldpreis von 3000 US$ und KGV 50 aus, Explorationsergebnisse sind sehr gut und werden wohl die bisherige Produktion absichern können.
      Man rechne also:
      3000 US$ - 200 US$ = 2800 US$ Marge
      x 300000 oz Produktion = 840 Mio US$ op. Gewinn = 590 Mio US$ Nettogewinn = 310 Mio GBP Nettogewinn
      x KGV 50 = 15.5 Mrd. GBP Marktkapitalisierung
      geteilt durch 105 Mio Aktien:
      ca. 150 GBP Aktienpreis vs. 0.64 GBP jetzt, also statt dem 7.5-fachen mit Gold nun das 230-fache.

      Bei Newmont käme man dann auf ca. 660 Mrd. Börsenbewertung FALLS Newmont bis 2010 70 mio oz neue Reserven findet. Das entspräche dem ca. 30 fachen des jetzigen Kurses was aber auch Sinn macht, da ich erwarte, daß bei einer langjährigen Goldmanie selbstverständlich die Aktie mit der größten Börsenbewertung der größte Goldproduzent ist.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 16:35:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Rechnung von #18 hat mir keine Ruhe gelassen, und ich mußte das gleiche für meine Minenwerte machen, um eine Ahnung zu bekommen, wo das Kursziel auf dem Höhepunkt der Blase liegen könnte:

      Für einen Goldpreis von $3000 und einem KGV von 50 SOWIE einen erwarteten Devisenkurs 1 Euro = 2 $ ergibt sich für

      Gold Fields Ltd.: Kursziel 420 Euro, aktuell 10 Euro, ergibt Faktor 42

      Harmony Gold Mining: Kursziel 950 Euro, aktuell 12,30 Euro, ergibt Faktor 77

      Dafür, daß Gold Fields und Harmony Standardwerte sind, bei denen man ruhig schlafen kann, ist das okay denke ich :-)

      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 22:17:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das sind doch alles Spinnereien oder meint Ihr es wirklich ernst? Gut der Goldpreis hat noch erheblichen Spielraum nach oben aber $ 3000 in 5 Jahren, wer weis was richtig ist?Ob da nicht die Hegdefonds dazwischen knallen und alles runter bringen? Nun ja die Hoffnung stribt ja zuletzt.
      Gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 22:27:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20,

      das wäre so ungefähr ein anstieg wie in den 70-ern, sogar etwas weniger :)
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 22:07:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Meine Wichtung in Gold und Goldwerten liegt so bei ca 45%
      MFG
      hpoth
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 23:32:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was erwarten die Leute denn? Gold 1200? Als mehrjährige hausse? Wenn ich das gleiche mit Philip Morris in einem Jahr haben kann?
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 09:28:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bei einem Goldpreis von $3000 wird der Dollar
      gegenüber dem Euro und Rand deutlich schwächer
      gehen.

      Das vergrößert die Produktionskosten für
      die Südafrikaner und schmälert deren Profitabilität.
      Bei Newmont werden die Kursgewinne durch
      Wechselkursverluste gedeckelt.

      Trotzdem halte ich die genannten Goldwerte
      für eine gute Investition, aber mit realistischeren
      Kurszielen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 14:27:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      lol, Wechselkursverluste?

      Gold 3000 US$ und 320 €?
      1 Euro = 9.37 US$ ?

      So schlecht ist der US$ nun wirklich nicht.

      nach PPP ist der Euro immer noch 20% zu teuer gegen US$, nur mal soviel dazu.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 15:15:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      35000 tonnen Gold sind gerade mal gut eine Milliarde Feinunzen.

      Sagen wir mal eine Milliarde Menschen hat Erspartes (Haus, Aktien, ect...), lebt nicht von der Hand in den Mund, und will fluessig bleiben, sich gegen Inflation absichern etc. Die wollen alle nur fuer magere 10.000 Papierschnipseleinheiten nun mal Gold haben.

      Tja, wo isser denn dann, der Goldpreis?

      Und die Regierungen, und auch die armen, wollen natuerlich auch a bisserl haben...

      gruessle,
      mh
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 15:29:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gold halte ich für ziemlich uninteressant. Es gibt ziemlich viel von dem Zeug und die Szenarien, bei denen sich der Besitz von physischem Gold lohnen wird, möchte ich lieber nicht erleben. Außerdem wird der Besitz von Gold dann eh verboten werden.

      Aktien ist nicht mein Ding, dass Event-Risk ist mir dabei auch zu hoch und der Aufwand für die Beobachtung zu groß.

      Ich habe Ende letzten Jahres knapp 10% meines Depots in Silberzertifikaten investiert, durch Kurssteigerungen sind es jetzt gut 15% geworden. Im Gegensatz zu Gold ist Silber knapp und von industriellem Nutzen. Das Preisverhältnis von Gold zu Silber ist zwar seit meinem Einstieg bereits von 75 auf 55 gefallen, ich rechne aber mit einem Rückgang auf das langfristige Verhältnis von 20. Nach der jüngsten Erholung des Dollars habe ich die Position währungsgesichert, denn ich will auf Silber setzen und nicht auf den Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 16:19:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Langfristiges gold/silber Verhältnis ist aber 45, in der Spitze 30.

      In der Antike war es mal bei 8 herum, 20 oder 15 sind Phantasiezahlen irgendwelcher Silberphantasten.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 16:40:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Saccard,

      es wäre ein Wunder gewesen, wenn Du etwas Anderes geschrieben hättest. Du warst bei Euro/Yen ein phantastischer Kontraindikator, Du wirst es auch bei Gold/Silber sein.:laugh:

      Es gibt 20mal soviel Silber wie Gold in der Erdkruste. Die Tatsache, dass Silber tatsächlich verbraucht wird, während das geförderte Gold zum größten Teil nur ordentlich aufgestapelt wird, spricht eher für ein noch geringeres Preisverhältnis. Aber mit Gold 400 und Silber 20 per Ende 2005 wäre ich schon zufrieden. 600 und 30 ist auch okay, Du sollst ja ein bisschen Spaß haben.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 18:57:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich selbst habe 5% in Gold. Je zur Hälfte in Fonds und die andere Hälfte physisch.

      Eure Spekulationen zum Goldpreis sind ja schön und gut. Aber ihr vergeßt, daß die großen Marktmacher daran überhaupt kein Interesse haben. Weshalb meint Ihr wohl, verkünden die Zentralbanken alle Jahre wieder, ihre Goldbestände reduzieren zu wollen. Hätten man ein Interesse, möglichst gut zu verkaufen, würde man das diskret machen. Und welches Interesse hat die derzeitige Bundesregierung, laut darüber zu spekulieren, daß man das Gold unseres Landes verkaufen solle? Hoffentlich machen sie das nicht, aber das ist ein anderes Thema.

      Der Geheimnis des Goldmarktes sind Derivate und Goldausleihungen der Zentralbanken. Wenn die Pyramide irgendwann mal zusammenbricht, gibt das einen riesen Knall im Bankensystem. Dann, und nur dann, wird es zu so astronomischen Wertsteigerungen kommen. Denn erst dann wird das System von Angebot und Nachfrage im Goldmarkt auch wirklich funktionieren.

      Übrigens: wenn eine MRD Menschen auf der Welt so ausgesorgt hätten, wie oben geschildert... dann hätten wir vermutlich keinerlei wirklichen ökonomischen Probleme mehr. Leider fürchte ich, daß die Menschen das macht, was sie schon seit Jahrtausenden macht: letzten Endes alles kaputt :mad::mad:

      Ansonsten macht es wie ich: schaut Euch Eure Münzen ab und zu an, und freut Euch drüber :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 19:28:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo,

      mein Depot besteht momentan aus etwa 30% Goldaktien, 20% Palladiumaktie (North American Palladium), 8% Gas, 7% Nickel, 3,5% Silber. Der Rest (also etwa 32%) aus keinen Rohstoffaktien. Ich hoffe damit weiterhin hohe Gewinne machen zu können. Eventuell würde ich mir dann zur Absicherung physisches Gold kaufen.

      Gruß
      Nordlicht
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 21:30:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mein zweites Depot sieht ähnlich aus nur das ich Palladium
      in Form von oz habe. gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 08:34:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      North American Palladium hatte ich mir auch mal angeschaut. Aber die haben 50% ihres Gewinns mit Devisenspekulationen erwirtschaftet, einen Teil mit dem Verkauf von Kupfer und Nickel und den Rest mit Termingeschäften. Würden die von einem steigenden Palladiumpreis überhaupt verdienen? Doch höchstens dann, wenn einige Lemminge alles kaufen, was sich nach Palladium anhört.

      Vielleicht sollte ich mir Silverado Gold Mines kaufen. Die haben im Namen fast alles drin, nur Nano fehlt noch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 19:13:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      So viel ich weiß verdient NAP erst ab einem Palladiumpreis von 330 am Palladiumgeschäft. Der Kurs von NAP profitiert somit also auch von der Spekulation eines Preises von über 330.


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