Mannheimer u.a. auf Talfahrt ohne Erholung ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.04 14:10:05 von
neuester Beitrag 09.03.05 10:26:30 von
neuester Beitrag 09.03.05 10:26:30 von
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Heute ist der Kurs der MAV AG abermals stark unter Druck.
Die Verluste liegen heute bei 4,55 %.
Damit liegt die MAV AG, welche nun der Continentalen, der Protector und der Uniqa gehört unter dem Marktdurchschnitt.
Die sogenannte Geschäftspolitik der Betrugsnieten im Nadelstreifen wird auch wenn andere Kurse steigen deren Kurse nach unten bringen.
Die Verluste liegen heute bei 4,55 %.
Damit liegt die MAV AG, welche nun der Continentalen, der Protector und der Uniqa gehört unter dem Marktdurchschnitt.
Die sogenannte Geschäftspolitik der Betrugsnieten im Nadelstreifen wird auch wenn andere Kurse steigen deren Kurse nach unten bringen.
Die Protektor Lebensversicherungs AG wurde von der Branche geschaffen um den Supergau, verursacht durch die MAV AG zu verhindern. Aber schafft sie es in dem die Protektor sich gleich verhält, soll heißen: Verträge werden erst geprüft, wenn der Kunde Leistung beantragt. Dies heißt dann für die kunden jahrelanges Warten und Klagen auf eigene Kosten.
Ein weiterer Bereich ist die Bürgerversicherung welche die Regierung jetzt nach Hartz IV schaffen wird. Es ist fraglich ob Ges. die schlechten Risiken einfach kündigen wie die MAV AG für unser Sozialsystem tauglich sind.
Fazit: MAV AG bis 31.12.04 auf unter 1 EURO.
Ein weiterer Bereich ist die Bürgerversicherung welche die Regierung jetzt nach Hartz IV schaffen wird. Es ist fraglich ob Ges. die schlechten Risiken einfach kündigen wie die MAV AG für unser Sozialsystem tauglich sind.
Fazit: MAV AG bis 31.12.04 auf unter 1 EURO.
kunde
wenn dummheit weh tun würde müssten manche den ganzen tag schreien.
von welchen kursen träumst du eigentlich nachts.
ich denke nachts träumst du dass du noch geld herausbekommst wenn du je mal in aktien investieren würdest.
träum weiter,die shares liegen in sicheren händen ohne nöte und wahnvorstellungen das ist ein enormer vorteil den träumern gegenüber.
langsam glaube ich bei dieser einstellung ist gapschluss noch lange nicht das ende.
die konsolidierung entwickelt sich zum flitzebogen
danke
wenn dummheit weh tun würde müssten manche den ganzen tag schreien.
von welchen kursen träumst du eigentlich nachts.
ich denke nachts träumst du dass du noch geld herausbekommst wenn du je mal in aktien investieren würdest.
träum weiter,die shares liegen in sicheren händen ohne nöte und wahnvorstellungen das ist ein enormer vorteil den träumern gegenüber.
langsam glaube ich bei dieser einstellung ist gapschluss noch lange nicht das ende.
die konsolidierung entwickelt sich zum flitzebogen
danke
@ Claus Ladin !
Deine "Dummheit" höre ich bis hier !!!
Man sollte nie von sich auf andrere schließen Claus Ladin.
Die shares liegen also in sicheren Händen, so , so.
Deine "Dummheit" höre ich bis hier !!!
Man sollte nie von sich auf andrere schließen Claus Ladin.
Die shares liegen also in sicheren Händen, so , so.
kunde
schwätzer,kannst du lesen,dann lies dir die vergleichsvereinbarung durch,oder?
du bekommst davon bestimmt kein stück,da bin ich sicher.
schwätzer,kannst du lesen,dann lies dir die vergleichsvereinbarung durch,oder?
du bekommst davon bestimmt kein stück,da bin ich sicher.
@ Claus Laden !
Welche Vergleichsvereinbarung ?
Was für ein Stück ?
Können Sie sich auch sachlich ausdrücken ?
Welche Vergleichsvereinbarung ?
Was für ein Stück ?
Können Sie sich auch sachlich ausdrücken ?
kunde
ich werde sie nicht aufklären!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
ich werde sie nicht aufklären!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
@ Claus Laden !
Stimmt, wer lesen kann, erkennt wer der dumme Schwätzer ist.
Haben Sie schon viel verloren, daß Sie so sind ?
Empfehlung: Reste verkaufen, solange es geht.
Stimmt, wer lesen kann, erkennt wer der dumme Schwätzer ist.
Haben Sie schon viel verloren, daß Sie so sind ?
Empfehlung: Reste verkaufen, solange es geht.
kunde/mundu
ich setze meine interessen durch und muss nicht lamentieren,das unterscheidet uns!
Es wird sich zeigen,stichtag 31.12,04 wer der schwätzer ist,denken jedoch schon viel früher.
wer lesen kann ist klar im vorteil.
ich setze meine interessen durch und muss nicht lamentieren,das unterscheidet uns!
Es wird sich zeigen,stichtag 31.12,04 wer der schwätzer ist,denken jedoch schon viel früher.
wer lesen kann ist klar im vorteil.
Ho,Ho Clausi Mausi!
Ist da jemand dekadent und denkt er wär Gott ?????
Ist da jemand dekadent und denkt er wär Gott ?????
Berg- und Talfahrt in der Lebensversicherungsbranche erwartet
Berg- und Talfahrt in der Lebensversicherungsbranche erwartet FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Lebensversicherungsbranche in Deutschland steht angesichts von steuerlichen und demographischen Veränderungen vor turbulenten Zeiten. Nachdem die Bundesregierung die Steuerprivilegien für Lebens- und Rentenpolicen ab dem 1. Januar 2005 teilweise gestrichen hat, dürfte es in der Branche nach Ansicht von Beobachtern zunächst zu einem "Schlussverkauf" im Bereich Kapitalversicherungen kommen. Langfristig aber rechnen Beobachter damit, dass der Verkauf von Lebensversicherungen zurückgeht. Daneben drohen wegen der steigenden Lebenserwartung höhere Kosten, die andere Anlageformen attraktiver erscheinen lassen. Zunächst werde es durch die teilweise Abschaffung des Steuerprivilegs zu einem Vorzieheffekt kommen, durch den das Neugeschäft in diesem Jahr um 30% bis 60% und die Beiträge um 10% bis 20% steigen dürften, heißt es vom Fachausschuss Leben des Verbandes der öffentlichen Versicherer. Auch einer Studie des Forsa-Insitutes zufolge wird das Alterseinkünftegesetz, das die Steuerneuregelungen behandelt, zu einem "Boom" beim Abschluss von Lebensversicherungen im restlichen Jahresverlauf führen. 5% der insgesamt 1.000 Befragten wollen der Umfrage zufolge 2004 noch "in jedem Fall" eine Lebensversicherung abschließen, weitere 20% würden einen Abschluss "ernsthaft prüfen", heißt es. Die AWD Holding AG, Hannover, rechnet für das laufende Jahr mit einer Verdoppelung der Nachfrage nach Kapitallebensversicherungen. Doch der Boom dürfte nicht lange anhalten: Ohne die steuerlichen Begünstigungen wie bisher wird der Absatz der Kapitallebensversicherungen 2005 um 25% zurückgehen, erwarten Branchenbeobachter. Andere Anlageformen, wie beispielsweise Fonds, Aktien und private Rentenversicherungen dürften attraktiver werden und Mittel anlocken. Das sei positiv für breiter aufgestellte Unternehmen wie AWD oder auch die MLP AG, Heidelberg. Zudem dürften angesichts der Neuerungen vermehrt Kunden Rat bei unabhängigen Finanzdienstleister suchen. Der Marktanteil der Versicherer auf dem Markt für Rentenprodukte könnte 2005 auf 60% von derzeit 70% fallen, sagt ein Marktbeobachter, da Finanzdienstleister, Banken und Berater auch steuerlich besser gestellte Anlagemöglichkeiten anbieten. Langfristig werde die Nachfrage nach Rentenfonds mit Aktienanteil und einem diversifizierten Portfolio den Markt für langfristige Anlagemöglichkeiten dominieren. Die Allianz AG, München, und die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München, dürften aber dank des Verkaufs von Unternehmenspensionen und eigener Fondsgesellschaften keine großen Nachteile aus den Veränderungen haben, heißt es. Auch erwägt die Allianz Leben nach Angaben eines Unternehmenssprechers die Einführung neuer Produkte. Allerdings bringen diese Veränderungen Kosten mit sich, die unter Umständen zu einer Konsolidierung in der Branchen führen könnten. Nur große Unternehmen könnten die höheren Ausgaben schultern, heißt es von Beobachtern. Kleinere Versicherer, die nur Lebensversicherungen verkaufen, dürften aus dem Rennen fallen. "Die Steueränderungen werden sich ingesamt gesehen für uns positiv auswirken", sagte Allianz-Vorstandsvorsitzender Michael Dieckmann zur "Financial Times Deutschland". Als Folge der Veränderungen rechnet er mit zahlreichen Fusionen und Übernahmen in der Branche. Die Allianz wolle sich dabei aber weitgehend zurückhalten. Daneben kommen auch von anderer Seite Probleme auf die Branche zu: Den aktuellen Sterbetafeln zufolge ist die Lebenserwartung der Deutschen weiter gestiegen. Das aber dürfte die jährlichen Überschussbeteiligungen sowie die Schlussüberschussbeteiligungen verringern und zu höheren monatlichen Zahlungen für ab dem 1. Januar 2005 abgeschlossene Verträgen führen - was mit Sicherheit den Verkauf von Lebensversicherungen zusätzlich erschweren wird. Dow Jones Newswires/15.7.2004/ll/apo
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
Berg- und Talfahrt in der Lebensversicherungsbranche erwartet FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Lebensversicherungsbranche in Deutschland steht angesichts von steuerlichen und demographischen Veränderungen vor turbulenten Zeiten. Nachdem die Bundesregierung die Steuerprivilegien für Lebens- und Rentenpolicen ab dem 1. Januar 2005 teilweise gestrichen hat, dürfte es in der Branche nach Ansicht von Beobachtern zunächst zu einem "Schlussverkauf" im Bereich Kapitalversicherungen kommen. Langfristig aber rechnen Beobachter damit, dass der Verkauf von Lebensversicherungen zurückgeht. Daneben drohen wegen der steigenden Lebenserwartung höhere Kosten, die andere Anlageformen attraktiver erscheinen lassen. Zunächst werde es durch die teilweise Abschaffung des Steuerprivilegs zu einem Vorzieheffekt kommen, durch den das Neugeschäft in diesem Jahr um 30% bis 60% und die Beiträge um 10% bis 20% steigen dürften, heißt es vom Fachausschuss Leben des Verbandes der öffentlichen Versicherer. Auch einer Studie des Forsa-Insitutes zufolge wird das Alterseinkünftegesetz, das die Steuerneuregelungen behandelt, zu einem "Boom" beim Abschluss von Lebensversicherungen im restlichen Jahresverlauf führen. 5% der insgesamt 1.000 Befragten wollen der Umfrage zufolge 2004 noch "in jedem Fall" eine Lebensversicherung abschließen, weitere 20% würden einen Abschluss "ernsthaft prüfen", heißt es. Die AWD Holding AG, Hannover, rechnet für das laufende Jahr mit einer Verdoppelung der Nachfrage nach Kapitallebensversicherungen. Doch der Boom dürfte nicht lange anhalten: Ohne die steuerlichen Begünstigungen wie bisher wird der Absatz der Kapitallebensversicherungen 2005 um 25% zurückgehen, erwarten Branchenbeobachter. Andere Anlageformen, wie beispielsweise Fonds, Aktien und private Rentenversicherungen dürften attraktiver werden und Mittel anlocken. Das sei positiv für breiter aufgestellte Unternehmen wie AWD oder auch die MLP AG, Heidelberg. Zudem dürften angesichts der Neuerungen vermehrt Kunden Rat bei unabhängigen Finanzdienstleister suchen. Der Marktanteil der Versicherer auf dem Markt für Rentenprodukte könnte 2005 auf 60% von derzeit 70% fallen, sagt ein Marktbeobachter, da Finanzdienstleister, Banken und Berater auch steuerlich besser gestellte Anlagemöglichkeiten anbieten. Langfristig werde die Nachfrage nach Rentenfonds mit Aktienanteil und einem diversifizierten Portfolio den Markt für langfristige Anlagemöglichkeiten dominieren. Die Allianz AG, München, und die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München, dürften aber dank des Verkaufs von Unternehmenspensionen und eigener Fondsgesellschaften keine großen Nachteile aus den Veränderungen haben, heißt es. Auch erwägt die Allianz Leben nach Angaben eines Unternehmenssprechers die Einführung neuer Produkte. Allerdings bringen diese Veränderungen Kosten mit sich, die unter Umständen zu einer Konsolidierung in der Branchen führen könnten. Nur große Unternehmen könnten die höheren Ausgaben schultern, heißt es von Beobachtern. Kleinere Versicherer, die nur Lebensversicherungen verkaufen, dürften aus dem Rennen fallen. "Die Steueränderungen werden sich ingesamt gesehen für uns positiv auswirken", sagte Allianz-Vorstandsvorsitzender Michael Dieckmann zur "Financial Times Deutschland". Als Folge der Veränderungen rechnet er mit zahlreichen Fusionen und Übernahmen in der Branche. Die Allianz wolle sich dabei aber weitgehend zurückhalten. Daneben kommen auch von anderer Seite Probleme auf die Branche zu: Den aktuellen Sterbetafeln zufolge ist die Lebenserwartung der Deutschen weiter gestiegen. Das aber dürfte die jährlichen Überschussbeteiligungen sowie die Schlussüberschussbeteiligungen verringern und zu höheren monatlichen Zahlungen für ab dem 1. Januar 2005 abgeschlossene Verträgen führen - was mit Sicherheit den Verkauf von Lebensversicherungen zusätzlich erschweren wird. Dow Jones Newswires/15.7.2004/ll/apo
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Hallo !
Ich habe jetzt drei !!! Gutachten die mir eine BU ab Frühjahr 2001 bescheinigen. Alle drei unabhangig, nicht wie das bezahlte was die vorlegen.
Wenn die Vers. immer so vorgehen, entstehen nur unzufriedene Kunden, hohe Zinszahlungen und Schadensersatz.
Dies nenne ich als Diplom Ökonom höchst uneffizient, gar dämlich.
Kursziel 31.12.04: UNTER 1 EURO
Ich habe jetzt drei !!! Gutachten die mir eine BU ab Frühjahr 2001 bescheinigen. Alle drei unabhangig, nicht wie das bezahlte was die vorlegen.
Wenn die Vers. immer so vorgehen, entstehen nur unzufriedene Kunden, hohe Zinszahlungen und Schadensersatz.
Dies nenne ich als Diplom Ökonom höchst uneffizient, gar dämlich.
Kursziel 31.12.04: UNTER 1 EURO
@ Mundo !
Ich kann deine Prognose verstehen.
Wie kann man put options erhalten ?
Du solltest den Beitrag über die Ermittlungen
der Staatsanwaltschaft, Berlin lesen.
Thread: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug gegen PROTEKTOR
Grüße,
KUNDE
Ich kann deine Prognose verstehen.
Wie kann man put options erhalten ?
Du solltest den Beitrag über die Ermittlungen
der Staatsanwaltschaft, Berlin lesen.
Thread: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug gegen PROTEKTOR
Grüße,
KUNDE
Hallo Kunde !
Ich schließe mich dem Ermittlungsverfahren an.
Habe gerade die Stellungnahme vom Rechtsanwalt zu den Gutachten erhalten. Er versucht weitere Verzögerungen.
Er sagt ich bin Prozessunfähig, aber trotzdem nicht BU.
Der Gutachter von der Uni sagt ich bin seit 2001 nicht nur BU sondern EU.
Grüße an alle Freunde,
MUNDO
Ich schließe mich dem Ermittlungsverfahren an.
Habe gerade die Stellungnahme vom Rechtsanwalt zu den Gutachten erhalten. Er versucht weitere Verzögerungen.
Er sagt ich bin Prozessunfähig, aber trotzdem nicht BU.
Der Gutachter von der Uni sagt ich bin seit 2001 nicht nur BU sondern EU.
Grüße an alle Freunde,
MUNDO
Armer KUNDE/MUNDO
was fehlt dir denn?Tuts arg weh?
Soll ich mal mit den Vorständen reden auf der HV?
Die mögen mich weil ich so schön zäh bin.
Bist du transportfähig dann könnte ich dich mitnehmen.
Wir laufen beide Huckepack ein dann leg ich dich denen vor die Füsse.O.K?
was fehlt dir denn?Tuts arg weh?
Soll ich mal mit den Vorständen reden auf der HV?
Die mögen mich weil ich so schön zäh bin.
Bist du transportfähig dann könnte ich dich mitnehmen.
Wir laufen beide Huckepack ein dann leg ich dich denen vor die Füsse.O.K?
Was heisst EU?
das heisst doch bestimmt AU wie Auler Und oder fehlt da jeweils ein Buchstabe?
das heisst doch bestimmt AU wie Auler Und oder fehlt da jeweils ein Buchstabe?
@ Claus Ladin !
EU soll heißen Erwerbsunfähig.
BU bedeutet Berufsunfähig.
AU bedeutet Arbeitsunfähig.
Ich bin lt. Gutachter EU d.h. zu 100% BU aber die Protektor zahlt trotzdem nicht. Na ja, nach dem dekadentem Hochmut kommt der Tiefe Fall.
Zeig denen auf der HV gerne meine Texte. Die haben bestimmt noch mehr. Es endet nur wenn die Zahlen !
Zur Vermeidung solcher Fälle kannst du mich gerne bei der MAV AG und der Protektor AG als AUFSICHTSRAT vorschlagen.
Grüße,
MUNDO
EU soll heißen Erwerbsunfähig.
BU bedeutet Berufsunfähig.
AU bedeutet Arbeitsunfähig.
Ich bin lt. Gutachter EU d.h. zu 100% BU aber die Protektor zahlt trotzdem nicht. Na ja, nach dem dekadentem Hochmut kommt der Tiefe Fall.
Zeig denen auf der HV gerne meine Texte. Die haben bestimmt noch mehr. Es endet nur wenn die Zahlen !
Zur Vermeidung solcher Fälle kannst du mich gerne bei der MAV AG und der Protektor AG als AUFSICHTSRAT vorschlagen.
Grüße,
MUNDO
Hallo !
Für was hat man sich auf der HV entschieden ?
Wird an mich gezahlt und komme ich in den Aufsichtsrat, oder soll es weiter laufen wie bisher ?
Grüße an alle Freunde,
MUNDO
Für was hat man sich auf der HV entschieden ?
Wird an mich gezahlt und komme ich in den Aufsichtsrat, oder soll es weiter laufen wie bisher ?
Grüße an alle Freunde,
MUNDO
Hallo !
Jetzt hat die Polizei die Beweise für die Staatsanwaltschaft Berlin, Dr. Bär erhalten.
Siehe bitte thread 87 67 16.
Der so genannte Gutachter Prof. Dr. Peters, Uni Köln erhält für seine bezahlte Gesundschreibung auch eine Anzeige wegen Betrug und Verleumdung.
Wer diese Verarschung der kapitalfaschisten auch erlebt hat, möge sich bitte mit mir in Verbindung setzen oder gleich Strafanzeigen erstatten.
Grüße,
KUNDE
Jetzt hat die Polizei die Beweise für die Staatsanwaltschaft Berlin, Dr. Bär erhalten.
Siehe bitte thread 87 67 16.
Der so genannte Gutachter Prof. Dr. Peters, Uni Köln erhält für seine bezahlte Gesundschreibung auch eine Anzeige wegen Betrug und Verleumdung.
Wer diese Verarschung der kapitalfaschisten auch erlebt hat, möge sich bitte mit mir in Verbindung setzen oder gleich Strafanzeigen erstatten.
Grüße,
KUNDE
Aktenzeichen : 93 JS 2507/04 Beklagte: PROTEKTOR LEBENSVERSICHERUNGS AG.
1,50 wir kommen
o,oo EURO wir kommen ! ! !
MUNDO
MUNDO
o,oo EURO wir kommen.
Indikatoren leicht positiv.
Einer der besten Chartsituationen am deutschen Aktienmarkt. Keiner mag das Papier zur Zeit. Es ist völlig in Vergessenheit geraten. Wenn das nicht der Stoff ist, aus dem Börsenträume wahr werden....
Kaufen und Wiedervorlage 31.12.2005.
Einer der besten Chartsituationen am deutschen Aktienmarkt. Keiner mag das Papier zur Zeit. Es ist völlig in Vergessenheit geraten. Wenn das nicht der Stoff ist, aus dem Börsenträume wahr werden....
Kaufen und Wiedervorlage 31.12.2005.
Die Sache siehst Du völlig richtig. Es gibt immer mehr Argumente für die Mannheimer-durch ihre neue österreichische Mutter.
Habe mich frisch eingedeckt, da ich hier ein großes Potential vermute.
Noch warte ich auf erste Nachrichten von Muttern, wie das Früchtchen sich macht. ...
Mit besten Grüßen
Hermes
Habe mich frisch eingedeckt, da ich hier ein großes Potential vermute.
Noch warte ich auf erste Nachrichten von Muttern, wie das Früchtchen sich macht. ...
Mit besten Grüßen
Hermes
Hallo, freut mich, daß es auch noch jemanden gibt der gleich denkt wie ich. Sonst hat jeder den ich darauf angesprochen habe mit Unverständnis reagiert. Es zeigt sich aber, daß z.B. am Jahresende sich fast immer solche Aktien als die Renner des Jahres herausstellen, die am Jahresanfang keiner mochte.
wer geigt hier auf????
Da geht doch was
Bin selbst ein bisserl überrascht ... aber ich trags mit Fassung ... wie das Baby springt.
Da bin ich ja sehr auf die nächsten Nachrichten gespannt.
Grüße an alle.
hermes
Bin selbst ein bisserl überrascht ... aber ich trags mit Fassung ... wie das Baby springt.
Da bin ich ja sehr auf die nächsten Nachrichten gespannt.
Grüße an alle.
hermes
@ Kuh Tip !!!
Die Chartsitation mag ja die beste am dt. Markt sein,
aber dies ist ein theoretischer Faktor.
Intelegente Anleger betrachten noch viele andere Faktoren.
Ein Faktor ist bei dieser Aktie aber der gravierende:
Die Mannheimer betrügt Ihre Kunden ! ! !
Mit Betrug ist es wie mit Lügen.
Empfehlung: Verkaufen, solange es noch etwas gibt.
MUNDO
Die Chartsitation mag ja die beste am dt. Markt sein,
aber dies ist ein theoretischer Faktor.
Intelegente Anleger betrachten noch viele andere Faktoren.
Ein Faktor ist bei dieser Aktie aber der gravierende:
Die Mannheimer betrügt Ihre Kunden ! ! !
Mit Betrug ist es wie mit Lügen.
Empfehlung: Verkaufen, solange es noch etwas gibt.
MUNDO
Es gibt schon ein paar mehr Faktoren ... Es hat sich die Firma in der Vergangenheit mit Ihrer Lebensversicherungsgesellschaft flach gelegt - Das ist Firmen-Historie - auch, wenn das Leiden der Opfer anhält. Aber: Deswegen gibt es auch keine Lebensversicherung von der Mannheimer mehr. Deswegen auch die derzeitigen Kurse.
Ein wirklich angesengtes Kind.
Dafür ist die Mannheimer aber ein sehr guter Sach- und Gewerbeversicherer, der über die neue Mutter ein neues Dach hat und sicherlich "eingekleidet" wird. Natürlich wird man der Mannheimer auch die "Nase putzten":
Man darf erwarten, daß ein frischer Wind durch die Hallen wehen wird ... wie sonst soll sich die Erwerbung für die Mutter lohnen. Das geht vielleicht nicht in zwei Wochen - aber mit einem bisschen Geduld wird die Gesellschaft gesunden und die Kurse ansehnlicher werden.
Mfg Hermes
Ein wirklich angesengtes Kind.
Dafür ist die Mannheimer aber ein sehr guter Sach- und Gewerbeversicherer, der über die neue Mutter ein neues Dach hat und sicherlich "eingekleidet" wird. Natürlich wird man der Mannheimer auch die "Nase putzten":
Man darf erwarten, daß ein frischer Wind durch die Hallen wehen wird ... wie sonst soll sich die Erwerbung für die Mutter lohnen. Das geht vielleicht nicht in zwei Wochen - aber mit einem bisschen Geduld wird die Gesellschaft gesunden und die Kurse ansehnlicher werden.
Mfg Hermes
Lieber >Hermes<
Die Geduld habe ich zweifelsohne für einen Zeithorizont von 2 bis 3 Jahren. Die Frage die ich dir stellen möchte ist war für ein numerisches Kursziel du vor Augen hast?
Danke
Die Geduld habe ich zweifelsohne für einen Zeithorizont von 2 bis 3 Jahren. Die Frage die ich dir stellen möchte ist war für ein numerisches Kursziel du vor Augen hast?
Danke
@ Hermes 2000 !
Du redest von "Firmenhistorie" und von "opfern".
Solange die Zahlungsverzögerung ähnlich wie bei den
NS-Zwangsarbeitern betrieben wird, betrachten wir diese
Sache nicht als "Firmenhistorie".
Empfehlung: PUT OPTIONS
Greetings to all friends,
MUNDO
Du redest von "Firmenhistorie" und von "opfern".
Solange die Zahlungsverzögerung ähnlich wie bei den
NS-Zwangsarbeitern betrieben wird, betrachten wir diese
Sache nicht als "Firmenhistorie".
Empfehlung: PUT OPTIONS
Greetings to all friends,
MUNDO
... also das Kurziel lautet: 3 Euro mit bisserl Glück gegen 3,80
aber ... es geht ein bisserl schnell. ....
höhere Kurse sicher erst nach Nachrichten von der Uniqa - bzw. der Tochter.
mfg hermes
aber ... es geht ein bisserl schnell. ....
höhere Kurse sicher erst nach Nachrichten von der Uniqa - bzw. der Tochter.
mfg hermes
@ Hermes !
3 Euro bis 3,80 Euro ist also Dein theoretisches Kursziel.
Wie gesagt, man sollte immer alle Indikatoren bei seiner
Analyse einbeziehen und nicht nur eine theoretische Kurve.
Empfehlung: PUT OPTIONS
Teilt mir bitte die Auflage von PUT OPTIONS mit, denn nur
so kann man mit dieser Ges. noch Profit machen.
Danke,
MUNDO
3 Euro bis 3,80 Euro ist also Dein theoretisches Kursziel.
Wie gesagt, man sollte immer alle Indikatoren bei seiner
Analyse einbeziehen und nicht nur eine theoretische Kurve.
Empfehlung: PUT OPTIONS
Teilt mir bitte die Auflage von PUT OPTIONS mit, denn nur
so kann man mit dieser Ges. noch Profit machen.
Danke,
MUNDO
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Gewinnprognose / UNIQA steigert Konzernergebnis auf 120 Mio. Euro und erhöht Dividende
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
23.02.2005
UNIQA steigert Konzernergebnis auf 120 Mio. Euro und erhöht Dividende
- IAS-Konzern-EGT 2004 um 75% auf 120 Mio. Euro gesteigert
- erneute Dividendenerhöhung - um 10% auf 22 Euro-Cent
- Verrechnete Konzern-Prämien steigen um mehr als 20% auf 3.777,7
Mio. Euro. (inkl. Sparprämie aus fonds- und indexgebunder
Lebensversicherung)
- Prämien in den Auslandsmärkten um 73% gesteigert / Auslandsanteil
am EGT auf rund ein Drittel angehoben
- Combined Ratio in der Schaden- u. Unfallversicherung unter 100%
- Kapitalanlagen bei 16.602,2 Mio. Euro (+25,5%) / Kapitalerträge um
78,3% auf 750,4 Mio. Euro angehoben
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit / Dividendenerhöhung um
10%
Für das abgelaufene Jahr erreicht UNIQA nach den vorläufigen Zahlen
einen Anstieg des IAS-Konzern-EGTs um 75% auf rund 120 Mio. Euro
(2003: 68,3 Mio.Euro). Die "vorsichtige" Prognose um den
Jahreswechsel ist von einer Steigerung von rund 50% auf etwas mehr
als 100 Mio. Euro ausgegangen. Innerhalb der beiden letzten
Geschäftsjahre hat der UNIQA Konzern somit sein IAS-Konzern-EGT um
rund 240% steigern können. Auf vollkonsolidierter Basis haben die
Auslandsgesellschaften zum Rekord-EGT rund ein Drittel beigetragen.
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat bzw. der Hauptversammlung eine
Erhöhung der Dividende um 10% auf 22 Cent vorschlagen. Bereits im
Vorjahr wurde die Dividende um 25% angehoben. In nur zwei Jahren hat
UNIQA somit die Dividende um 37,5% erhöht.
Prämien und Leistungen
Die vollkonsolidierten verrechneten Konzernprämien stiegen im
vergangenen Jahr um 18,8% auf 3.599,6 Mio. Euro. Das Inlandswachstum
lag dabei bei erfreulichen 10,5% (2.908,7 Mio. Euro). Wiederum
besonders stark konnten die Prämien im Ausland gesteigert werden - um
73,3% auf 690,8 Mio. Euro. Nicht berücksichtigt sind dabei -
entsprechend den internationalen Rechnungslegungsvorschriften - die
Sparprämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung in
der Höhe von 178,2 Mio. Euro. Unter Einschluss dieser ergibt sich ein
gesamtes Prämienwachstum von mehr als 20% auf 3.777,7 Mio. Euro.
Besonders hohe Wachstumsraten erreichte der Konzern im Bereich der
Schaden- und Unfallversicherung mit 32,8% auf 1.655,6 Mio. Euro. Auch
das Wachstum in der Lebensversicherung ist mit 12,8% auf 1.199,3 Mio.
Euro erfreulich hoch ausgefallen. Inklusive der Sparprämie aus der
fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung ergibt sich in der
Lebensversicherung eine verrechnete Prämie von 1.377,5 Mio. Euro bzw.
ein Zuwachs von 18 %. In der Krankenversicherung - die UNIQA bisher
fast ausschließlich in Österreich betreibt - lag die verrechnete
Prämie bei 744,6 Mio. Euro (+3,4%).
Entsprechend den Rechnungslegungsvorschriften sind die Daten für die
Mitte 2004 mehrheitlich übernommene Mannheimer AG Holding nur für die
zweite Jahreshälfte enthalten. Die der beiden jüngsten Akquisitionen
in Italien (Claris Vita) und Deutschland (Mannheimer
Krankenversicherung) sind noch gar nicht enthalten. Inklusive dieser
drei Unternehmen verfügen die Gesellschaften der UNIQA Gruppe aktuell
über einen Prämienbestand von rund 4,2 Mrd. Euro.
In der Schaden- und Unfallversicherung blieb der Zuwachs der
Versicherungsleistungen mit 26,7% auf 907,5 Mio. Euro deutlich hinter
der Prämiensteigerung zurück. In Folge dieser Entwicklung konnte die
Combined Ratio von über 103% auf unter 100% gesenkt werden - über
zwei Jahre betrachtet wurde eine Reduktion um annähernd 10% erreicht.
Die Leistungen in der Krankenversicherung erhöhten sich um 4,9% auf
674,8 Mio. Euro, jene aus der Lebensversicherung um 29,0% auf 1.450,8
Mio. Euro.
Die konsolidierten Versicherungsleistungen stiegen 2004 auf 3.033,0
Mio. Euro (+22,1%).
Kapitalanlagen und Kapitalerträge
Die Kapitalanlagen aller Gesellschaften lagen zum Jahresende 2004 bei
16.602,2 Mio. Euro. Gegenüber dem Vergleichswert des vorangegangenen
Jahres ergibt sich ein Wachstum von 25,5%. Die Nettoerträge aus den
Kapitalanlagen erhöhten sich im Zuge der verbesserten
Kapitalmarktentwicklung um 78,3% auf 750,4 Mio. Euro.
Wiederveräußerungsprogramm
Im Zusammenhang mit dem laufenden Wiederveräußerungsprogramm wurde
angesichts der überaus erfreulichen Kursentwicklung der UNIQA Aktie
beschlossen, die obere Grenze für Wiederveräußerungen von 15 auf 20
Euro anzuheben. Seit Jahresanfang ist der Kurs der UNIQA Aktie um
rund 33% angestiegen. Im Rahmen des Wiederveräußerungsprogramms
wurden heuer bereits 805.864 eigene Aktien dem Markt wieder zugeführt
und der free-float entsprechend angehoben.
Mannheimer Krankenversicherung
Die - bereits 2004 angekündigte - Übernahme der Mannheimer
Krankenversicherung AG konnte mit der Übertragung des Aktienkapitals
von 74,9% von der Continentale Holding AG an UNIQA abgeschlossen
werden. Somit verfügt die UNIQA Gruppe nunmehr über 100 % des
Aktienkapitals der Mannheimer Krankenversicherung AG. Die Mannheimer
Krankenversicherung wurde 1991 gegründet, beschäftigt 75 Mitarbeiter
und erreichte 2003 aus rund 66.600 Verträgen Beitragseinnahmen von
122,4 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2005 08:23:50
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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23.02.2005
UNIQA steigert Konzernergebnis auf 120 Mio. Euro und erhöht Dividende
- IAS-Konzern-EGT 2004 um 75% auf 120 Mio. Euro gesteigert
- erneute Dividendenerhöhung - um 10% auf 22 Euro-Cent
- Verrechnete Konzern-Prämien steigen um mehr als 20% auf 3.777,7
Mio. Euro. (inkl. Sparprämie aus fonds- und indexgebunder
Lebensversicherung)
- Prämien in den Auslandsmärkten um 73% gesteigert / Auslandsanteil
am EGT auf rund ein Drittel angehoben
- Combined Ratio in der Schaden- u. Unfallversicherung unter 100%
- Kapitalanlagen bei 16.602,2 Mio. Euro (+25,5%) / Kapitalerträge um
78,3% auf 750,4 Mio. Euro angehoben
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit / Dividendenerhöhung um
10%
Für das abgelaufene Jahr erreicht UNIQA nach den vorläufigen Zahlen
einen Anstieg des IAS-Konzern-EGTs um 75% auf rund 120 Mio. Euro
(2003: 68,3 Mio.Euro). Die "vorsichtige" Prognose um den
Jahreswechsel ist von einer Steigerung von rund 50% auf etwas mehr
als 100 Mio. Euro ausgegangen. Innerhalb der beiden letzten
Geschäftsjahre hat der UNIQA Konzern somit sein IAS-Konzern-EGT um
rund 240% steigern können. Auf vollkonsolidierter Basis haben die
Auslandsgesellschaften zum Rekord-EGT rund ein Drittel beigetragen.
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat bzw. der Hauptversammlung eine
Erhöhung der Dividende um 10% auf 22 Cent vorschlagen. Bereits im
Vorjahr wurde die Dividende um 25% angehoben. In nur zwei Jahren hat
UNIQA somit die Dividende um 37,5% erhöht.
Prämien und Leistungen
Die vollkonsolidierten verrechneten Konzernprämien stiegen im
vergangenen Jahr um 18,8% auf 3.599,6 Mio. Euro. Das Inlandswachstum
lag dabei bei erfreulichen 10,5% (2.908,7 Mio. Euro). Wiederum
besonders stark konnten die Prämien im Ausland gesteigert werden - um
73,3% auf 690,8 Mio. Euro. Nicht berücksichtigt sind dabei -
entsprechend den internationalen Rechnungslegungsvorschriften - die
Sparprämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung in
der Höhe von 178,2 Mio. Euro. Unter Einschluss dieser ergibt sich ein
gesamtes Prämienwachstum von mehr als 20% auf 3.777,7 Mio. Euro.
Besonders hohe Wachstumsraten erreichte der Konzern im Bereich der
Schaden- und Unfallversicherung mit 32,8% auf 1.655,6 Mio. Euro. Auch
das Wachstum in der Lebensversicherung ist mit 12,8% auf 1.199,3 Mio.
Euro erfreulich hoch ausgefallen. Inklusive der Sparprämie aus der
fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung ergibt sich in der
Lebensversicherung eine verrechnete Prämie von 1.377,5 Mio. Euro bzw.
ein Zuwachs von 18 %. In der Krankenversicherung - die UNIQA bisher
fast ausschließlich in Österreich betreibt - lag die verrechnete
Prämie bei 744,6 Mio. Euro (+3,4%).
Entsprechend den Rechnungslegungsvorschriften sind die Daten für die
Mitte 2004 mehrheitlich übernommene Mannheimer AG Holding nur für die
zweite Jahreshälfte enthalten. Die der beiden jüngsten Akquisitionen
in Italien (Claris Vita) und Deutschland (Mannheimer
Krankenversicherung) sind noch gar nicht enthalten. Inklusive dieser
drei Unternehmen verfügen die Gesellschaften der UNIQA Gruppe aktuell
über einen Prämienbestand von rund 4,2 Mrd. Euro.
In der Schaden- und Unfallversicherung blieb der Zuwachs der
Versicherungsleistungen mit 26,7% auf 907,5 Mio. Euro deutlich hinter
der Prämiensteigerung zurück. In Folge dieser Entwicklung konnte die
Combined Ratio von über 103% auf unter 100% gesenkt werden - über
zwei Jahre betrachtet wurde eine Reduktion um annähernd 10% erreicht.
Die Leistungen in der Krankenversicherung erhöhten sich um 4,9% auf
674,8 Mio. Euro, jene aus der Lebensversicherung um 29,0% auf 1.450,8
Mio. Euro.
Die konsolidierten Versicherungsleistungen stiegen 2004 auf 3.033,0
Mio. Euro (+22,1%).
Kapitalanlagen und Kapitalerträge
Die Kapitalanlagen aller Gesellschaften lagen zum Jahresende 2004 bei
16.602,2 Mio. Euro. Gegenüber dem Vergleichswert des vorangegangenen
Jahres ergibt sich ein Wachstum von 25,5%. Die Nettoerträge aus den
Kapitalanlagen erhöhten sich im Zuge der verbesserten
Kapitalmarktentwicklung um 78,3% auf 750,4 Mio. Euro.
Wiederveräußerungsprogramm
Im Zusammenhang mit dem laufenden Wiederveräußerungsprogramm wurde
angesichts der überaus erfreulichen Kursentwicklung der UNIQA Aktie
beschlossen, die obere Grenze für Wiederveräußerungen von 15 auf 20
Euro anzuheben. Seit Jahresanfang ist der Kurs der UNIQA Aktie um
rund 33% angestiegen. Im Rahmen des Wiederveräußerungsprogramms
wurden heuer bereits 805.864 eigene Aktien dem Markt wieder zugeführt
und der free-float entsprechend angehoben.
Mannheimer Krankenversicherung
Die - bereits 2004 angekündigte - Übernahme der Mannheimer
Krankenversicherung AG konnte mit der Übertragung des Aktienkapitals
von 74,9% von der Continentale Holding AG an UNIQA abgeschlossen
werden. Somit verfügt die UNIQA Gruppe nunmehr über 100 % des
Aktienkapitals der Mannheimer Krankenversicherung AG. Die Mannheimer
Krankenversicherung wurde 1991 gegründet, beschäftigt 75 Mitarbeiter
und erreichte 2003 aus rund 66.600 Verträgen Beitragseinnahmen von
122,4 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2005 08:23:50
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
Mi, 23. Februar 2005 | 09:00 Uhr
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Aktienrückkauf / Veröffentlichung einer Änderung des am 30.4.2004 veröffentlichten Wiederveräußerungsprogramms gemäß &se
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
23.02.2005
Der Vorstand von UNIQA Versicherungen AG (UNIQA) hat am 30.4.2004
veröffentlicht, dass UNIQA nach Beschlußfassungen des Vorstands und
Aufsichtsrats vom 28.4. bzw. 29.4. 2004 erworbene eigene Aktien
wieder zu veräußern beabsichtigt. Mit der selben Veröffentlichung
wurden gemäß §§ 4 und 5 Veröffentlichungsverordnung die beabsichtigte
Wiederveräußerung und das Wiederverkaufsprogramm bekanntgemacht.
Der Vorstand hat am 21.2.2005 den Beschluß gefaßt, das
Wiederveräußerungsprogramm in Punkt 6. (höchster und niedrigster zu
erzielender Gegenwert) dahingehend abzuändern, dass mit Wirkung ab
28.2.2005 der höchste zu erzielende Gegenwert je Aktie EUR 20,00
beträgt.
Der Aufsichtsrat von UNIQA hat am 22.2.2005 dem Beschluß des
Vorstands zugestimmt.
Wien, am 23.2.2005
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2005 08:22:07
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Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Aktienrückkauf / Veröffentlichung einer Änderung des am 30.4.2004 veröffentlichten Wiederveräußerungsprogramms gemäß &se
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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23.02.2005
Der Vorstand von UNIQA Versicherungen AG (UNIQA) hat am 30.4.2004
veröffentlicht, dass UNIQA nach Beschlußfassungen des Vorstands und
Aufsichtsrats vom 28.4. bzw. 29.4. 2004 erworbene eigene Aktien
wieder zu veräußern beabsichtigt. Mit der selben Veröffentlichung
wurden gemäß §§ 4 und 5 Veröffentlichungsverordnung die beabsichtigte
Wiederveräußerung und das Wiederverkaufsprogramm bekanntgemacht.
Der Vorstand hat am 21.2.2005 den Beschluß gefaßt, das
Wiederveräußerungsprogramm in Punkt 6. (höchster und niedrigster zu
erzielender Gegenwert) dahingehend abzuändern, dass mit Wirkung ab
28.2.2005 der höchste zu erzielende Gegenwert je Aktie EUR 20,00
beträgt.
Der Aufsichtsrat von UNIQA hat am 22.2.2005 dem Beschluß des
Vorstands zugestimmt.
Wien, am 23.2.2005
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2005 08:22:07
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Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
UNIQA steigert Ergebnis und übertrifft eigene Erwartungen
Die österreichische Versicherungsgesellschaft UNIQA Versicherungen AG (UNIQA) konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Entwicklung im Bereich Unfall- und Sachversicherungen deutlich zulegen.
Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach dem Rechnungslegungsstandard IAS im Gesamtjahr nach vorläufigen Berechnungen bei rund 120 Mio. Euro, was deutlich oberhalb der konzerneigenen Prognose von etwas mehr als 100 Mio. Euro lag. Im Vorjahr verbuchte UNIQA auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 68,3 Mio. Euro. Bei den Prämieneinnahmen verbuchte die Versicherungsgesellschaft im Vorjahresvergleich einen Anstieg von 18,8 Prozent auf 3,60 Mrd. Euro. Auf dem Inlandsmarkt konnten die Prämieneinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent zulegen, während man auf den Auslandsmärkten einen überproportionalen Anstieg von 73,3 Prozent realisieren konnte. Inklusive der Sparprämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung betrug das gesamte Prämienwachstum auf Konzernebene 20 Prozent und lag bei 3,78 Mrd. Euro.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr will UNIQA der Hauptversammlung eine Anhebung der Dividende um 10 Prozent auf 22 Cents je Aktie vorschlagen.
Außerdem hat die Gesellschaft in Zusammenhang mit dem am 28. April bzw. am 29. April 2004 beschlossenen Wiederverkaufsprogramm eine Änderung bekannt gegeben. Ab dem 28. Februar wird der höchste zu erzielende Gegenwert 20,00 Euro je Aktie betragen. Zuvor lag dieser Wert bei 15,00 Euro je Aktie. UNIQA hatte im vergangenen Jahr erklärt, dass die Gesellschaft die Veräußerung von zuvor erworbenen eigenen Aktien beabsichtigt.
Die Aktie von UNIQA notiert in Wien aktuell mit einem Plus von 0,78 Prozent bei 14,29 Euro
Die österreichische Versicherungsgesellschaft UNIQA Versicherungen AG (UNIQA) konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Entwicklung im Bereich Unfall- und Sachversicherungen deutlich zulegen.
Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach dem Rechnungslegungsstandard IAS im Gesamtjahr nach vorläufigen Berechnungen bei rund 120 Mio. Euro, was deutlich oberhalb der konzerneigenen Prognose von etwas mehr als 100 Mio. Euro lag. Im Vorjahr verbuchte UNIQA auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 68,3 Mio. Euro. Bei den Prämieneinnahmen verbuchte die Versicherungsgesellschaft im Vorjahresvergleich einen Anstieg von 18,8 Prozent auf 3,60 Mrd. Euro. Auf dem Inlandsmarkt konnten die Prämieneinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent zulegen, während man auf den Auslandsmärkten einen überproportionalen Anstieg von 73,3 Prozent realisieren konnte. Inklusive der Sparprämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung betrug das gesamte Prämienwachstum auf Konzernebene 20 Prozent und lag bei 3,78 Mrd. Euro.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr will UNIQA der Hauptversammlung eine Anhebung der Dividende um 10 Prozent auf 22 Cents je Aktie vorschlagen.
Außerdem hat die Gesellschaft in Zusammenhang mit dem am 28. April bzw. am 29. April 2004 beschlossenen Wiederverkaufsprogramm eine Änderung bekannt gegeben. Ab dem 28. Februar wird der höchste zu erzielende Gegenwert 20,00 Euro je Aktie betragen. Zuvor lag dieser Wert bei 15,00 Euro je Aktie. UNIQA hatte im vergangenen Jahr erklärt, dass die Gesellschaft die Veräußerung von zuvor erworbenen eigenen Aktien beabsichtigt.
Die Aktie von UNIQA notiert in Wien aktuell mit einem Plus von 0,78 Prozent bei 14,29 Euro
d
09.03.05 08:55
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / UNIQA expandiert in Südosteuropa Erwerb der Raiffeisen Osiguranje d.d. in Sarajevo ---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
09.03.2005
Erwerb der Raiffeisen Osiguranje d.d. in Sarajevo
Der Aufsichtsrat der börsenotierten UNIQA Versicherungen AG hat den
Erwerb von rund 94% des Aktienkapitals der Raiffeisen Osiguranje
d.d., Sarajevo / Bosnien und Herzegowina von der Raiffeisen Bank d.d.
genehmigt.
Mit diesem Schritt erweitert die UNIQA Gruppe die Aktivitäten im
südöstlichen Bereich Zentraleuropas und verstärkt die erfolgreiche
Kooperation mit der Raiffeisen Bankengruppe. UNIQA Generaldirektor
Dr. Konstantin Klien: "Gerade in relativ kleinen Märkten ist eine
Zusammenarbeit von Spezialisten der beste Weg zum Erfolg. Raiffeisen
und UNIQA sind - nicht nur aufgrund ihrer Kapitalverschränkungen -
erfolgreiche langjährige Partner. Beide haben wir genossenschaftliche
Wurzeln und können in Österreich im Bereich der Bankassurance auf
eine einzigartige Erfolgsstory verweisen. Es ist ein logischer
Schritt, diese positiven Erfahrungen auch auf die Länder Ost- und
Südosteuropas auszuweiten. In Kroatien, Polen, der Slowakei,
Tschechien und Ungarn wurde die Zusammenarbeit bereits etabliert und
wird laufend intensiviert. Damit sind wir bereits in sechs
osteuropäischen Ländern - davon vier neue EU Mitglieder - gemeinsam
aktiv."
Raiffeisen Osiguranje d.d., Sarajevo
Die Raiffeisen Osiguranje d.d. ist in der Föderation von Bosnien und
Herzegowina und der Region Brcko aktiv. Die Gesellschaft wurde 1997
gegründet und steht seit 2001 im Mehrheitsbesitz der Raiffeisen Bank
d.d., Sarajevo. Nach einer Steigerung der vorgeschriebenen Prämie um
rund 13% auf 7,5 Mio. Euro im vergangenen Jahr hält die Versicherung
einen Marktanteil von rund 6,7% (6. Marktrang). Die Raiffeisen Bank
d.d. ist mit einem Marktanteil von mehr als 21 % die größte und
bekannteste Bank in Bosnien und Herzegowina. In 65 Filialen werden
derzeit rund 450.000 Privatkunden von über 1.100 Mitarbeitern
betreut.
Die Raiffeisen Osiguranje hat ihren Sitz in Sarajevo und arbeitet
über 6 Geschäftsstellen und 12 Filialen mit 122 Angestellten in der
gesamten Region der Föderation von Bosnien und Herzegowina. Die
Gesellschaft bietet alle in der Region gebräuchlichen
Versicherungssparten (Schaden- und Unfall, Kranken, Leben) an. Neben
dem angestellten Außendienst nutzt das Unternehmen auch alle anderen
Vertriebsschienen. Ein beträchtlicher Teil der Geschäftstätigkeit
liegt in der weiteren Kooperation mit der Raiffeisen Bank d.d.
begründet. Beide Gesellschaften beabsichtigen, diese Zusammenarbeit
im Sinne der Bankassurance zu intensivieren.
Der gesamte Versicherungsmarkt Bosniens und Herzegowinas verfügt über
ein Prämienvolumen von rund 100 Mio. Euro. Geprägt ist der Markt von
der Dominanz der Kfz-Haftpflichtversicherung (mehr als 55% der
Prämien), einer unterentwickelten Stellung der Lebensversicherung
(etwa 8% der Prämien) und einer hohen Zahl von Gesellschaften mit
extrem niedrigen Marktanteilen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 08:15:31
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
mailto:norbert.heller@uniqa.at
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / UNIQA expandiert in Südosteuropa Erwerb der Raiffeisen Osiguranje d.d. in Sarajevo ---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.03.2005
Erwerb der Raiffeisen Osiguranje d.d. in Sarajevo
Der Aufsichtsrat der börsenotierten UNIQA Versicherungen AG hat den
Erwerb von rund 94% des Aktienkapitals der Raiffeisen Osiguranje
d.d., Sarajevo / Bosnien und Herzegowina von der Raiffeisen Bank d.d.
genehmigt.
Mit diesem Schritt erweitert die UNIQA Gruppe die Aktivitäten im
südöstlichen Bereich Zentraleuropas und verstärkt die erfolgreiche
Kooperation mit der Raiffeisen Bankengruppe. UNIQA Generaldirektor
Dr. Konstantin Klien: "Gerade in relativ kleinen Märkten ist eine
Zusammenarbeit von Spezialisten der beste Weg zum Erfolg. Raiffeisen
und UNIQA sind - nicht nur aufgrund ihrer Kapitalverschränkungen -
erfolgreiche langjährige Partner. Beide haben wir genossenschaftliche
Wurzeln und können in Österreich im Bereich der Bankassurance auf
eine einzigartige Erfolgsstory verweisen. Es ist ein logischer
Schritt, diese positiven Erfahrungen auch auf die Länder Ost- und
Südosteuropas auszuweiten. In Kroatien, Polen, der Slowakei,
Tschechien und Ungarn wurde die Zusammenarbeit bereits etabliert und
wird laufend intensiviert. Damit sind wir bereits in sechs
osteuropäischen Ländern - davon vier neue EU Mitglieder - gemeinsam
aktiv."
Raiffeisen Osiguranje d.d., Sarajevo
Die Raiffeisen Osiguranje d.d. ist in der Föderation von Bosnien und
Herzegowina und der Region Brcko aktiv. Die Gesellschaft wurde 1997
gegründet und steht seit 2001 im Mehrheitsbesitz der Raiffeisen Bank
d.d., Sarajevo. Nach einer Steigerung der vorgeschriebenen Prämie um
rund 13% auf 7,5 Mio. Euro im vergangenen Jahr hält die Versicherung
einen Marktanteil von rund 6,7% (6. Marktrang). Die Raiffeisen Bank
d.d. ist mit einem Marktanteil von mehr als 21 % die größte und
bekannteste Bank in Bosnien und Herzegowina. In 65 Filialen werden
derzeit rund 450.000 Privatkunden von über 1.100 Mitarbeitern
betreut.
Die Raiffeisen Osiguranje hat ihren Sitz in Sarajevo und arbeitet
über 6 Geschäftsstellen und 12 Filialen mit 122 Angestellten in der
gesamten Region der Föderation von Bosnien und Herzegowina. Die
Gesellschaft bietet alle in der Region gebräuchlichen
Versicherungssparten (Schaden- und Unfall, Kranken, Leben) an. Neben
dem angestellten Außendienst nutzt das Unternehmen auch alle anderen
Vertriebsschienen. Ein beträchtlicher Teil der Geschäftstätigkeit
liegt in der weiteren Kooperation mit der Raiffeisen Bank d.d.
begründet. Beide Gesellschaften beabsichtigen, diese Zusammenarbeit
im Sinne der Bankassurance zu intensivieren.
Der gesamte Versicherungsmarkt Bosniens und Herzegowinas verfügt über
ein Prämienvolumen von rund 100 Mio. Euro. Geprägt ist der Markt von
der Dominanz der Kfz-Haftpflichtversicherung (mehr als 55% der
Prämien), einer unterentwickelten Stellung der Lebensversicherung
(etwa 8% der Prämien) und einer hohen Zahl von Gesellschaften mit
extrem niedrigen Marktanteilen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 08:15:31
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
mailto:norbert.heller@uniqa.at
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