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    AUSBLICK/Gesundheitsreform macht bei Stada Ausblick 04 spannend - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 29.03.04 15:40:35 von
    neuester Beitrag 30.03.04 07:11:22 von
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      schrieb am 29.03.04 15:40:35
      Beitrag Nr. 1 ()

      Bad Vilbel (vwd) - Die Auswirkungen der Gesundheitsreform könnten das Gewinnwachstum bei der Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, im laufenden Jahr dämpfen. Von vwd befragte Analysten erwarten, dass die Rabatte, die der Generikahersteller 2004 im Rahmen der Gesundheitsreform auf seine Medikamente gewähren muss, Gewinn und Aktienkurs belasten. Mit Spannung warten Analysten daher auf die Prognose, die Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff am Dienstag für 2004 geben wird. Des Weiteren sollen auf der Bilanzpressekonferenz erstmals die Zahlen für 2003 veröffentlicht werden. Nach Einschätzung von Analyst Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP), hat die Aktie von Stada in den vergangenen Wochen wegen der jüngsten Stufe der Gesundheitsreform heftig gelitten. Sie habe zu einem Boom bei Verordnungen und Apothekenumsatz im Dezember geführt und zu einem Einbruch im Januar und Februar. Der Analyst erwartet daher bei Stada im normalerweise schwachen 4. Quartal für 2003 das beste Ergebnis des Jahres. Das 1. Quartal 2004 wird seiner Einschätzung nach aber eher schwächer ausfallen. Auch Analyst Thomas Brenning von Helaba Trust hält es für möglich, dass die deutsche Gesundheitsreform die Erlös- und Ertragslage bei Stada zu Jahresbeginn belastet hat. Brenning wartet am Dienstag vor allem auf Aussagen zur operativen Marge und zu möglichen Akquisitionen sowie auf erste Umsatzindikationen zum 1. Quartal 2004. Im abgelaufenen Geschäftsjahr dürfte Stada nach Meinung von Analysten wieder deutliche Gewinnsteigerungen erzielt haben. Für 2003 prognostizieren von vwd befragte Beobachter im Mittel ihrer Schätzungen einen EBIT-Anstieg auf 92,5 Mio EUR, nach 73,2 Mio EUR im Vorjahr. Nach Steuern wird mit einer Gewinnzunahme auf 46,6 (35,1) Mio EUR gerechnet. Der Umsatz dürfte nach Einschätzung der Befragten auf 737,9 (633,5) Mio EUR gewachsen sein. Das Unternehmen selbst hatte zuletzt im November seine Ertragsziele bekräftigt. Ziel für 2003 sei ein prozentual zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ertrag, hatte es geheißen. +++ Heide Oberhauser-Aslan vwd/29.3.2004/oa/mim

      Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.



      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),15:00 29.03.2004

      Avatar
      schrieb am 30.03.04 07:11:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <SAZ> deutsch

      STADA: Rekordergebnisse 2003 - Dividende soll steigen - Optimistischer Ausblick

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      STADA: Rekordergebnisse 2003 - Dividende soll steigen - Optimistischer Ausblick

      STADA hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut ein Rekordergebnis in Umsatz und
      Ertrag erzielt. Der Konzernumsatz erreichte in 2003 745,2 Mio. EUR und stieg
      damit um +18% gegenüber 2002 an. Auch die Ertragszahlen für den Konzern liegen
      erneut klar über Vorjahr: EBITDA 116,8 Mio. EUR (+21%); Gewinn vor Steuern 72,1
      Mio. EUR (+18%); Konzerngewinn 43,9 Mio. EUR (+25%); Gewinn je Aktie 2,03 EUR
      (+11% bei einer gleichzeitig um +13% höheren durchschnittlichen Aktienanzahl).

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen angesichts der guten Ergebnisse der
      Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 0,70 EUR je Stammaktie vor. Im
      Vorjahr hatte STADA eine Dividende von 0,65 EUR je Stammaktie gezahlt. Bei der
      nach den Kapitalmaßnahmen des letzten Jahres jetzt deutlich höheren Aktienzahl
      würde sich damit die Ausschüttungssumme um +44% auf 18,7 Mio. EUR erhöhen.

      Der Ausblick des Vorstands für 2004 fällt optimistisch aus. Mit einem Wachstum
      des Konzernumsatzes von ca. +10% ist STADA auch in den ersten zwei Monaten 2004
      weiter gewachsen, trotz Vorzieheffekten bedingt durch das GKV-
      Modernisierungsgesetz (GMG) im deutschen Markt. Ungeachtet
      gesundheitspolitischer Herausforderungen in verschiedenen nationalen Märkten
      erwartet der Vorstand auf Grund der Stärken von STADA aus heutiger Sicht, dass
      Umsatz und Ertrag auch in 2004 im Konzern wieder prozentual zweistellig
      ansteigen werden.

      Weitere Informationen:
      STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad
      Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
      E-Mail: communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


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