checkAd

    ■■■ BÖRSENTALK ■ MAI 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.04.04 18:06:45 von
    neuester Beitrag 27.05.04 18:00:41 von
    Beiträge: 4.732
    ID: 853.706
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 758.520
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 10

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:06:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Tradergemeinde,



      Ich freu mich hiermit den Mai-Thread eröffnen zu dürfen, nachdem "HSM" mich freundlicherweise drum gebeten hat.

      Da der Neue Markt historisch geworden ist,haben wir uns entschlossen uns aus dem alten Forum zu verabschieden und zukünftig in diesem Forum zu posten


      Wir freuen uns über jeden User der sich hier beteiligt.Jeder ist hier willkommen solange man weiss wie man sich zu verhalten hat.
      Auch einen schönen Gruss an die stillen Mitleser;)

      Einen Ausblick auf die Märkte möchte ich nicht geben.Aber jedem dürfte bewusst sein das die Rallye vorbei ist.
      Es wird demnächst schwer sein, Geld mit Aktien zu verdienen.Wichtig ist es auf die richtigen Werte zu setzen.
      Auch sollte man zahlreiche Shortmöglichkeiten wahrnehmen.Auch an fallenden Kursen kann verdient werden


      Wünsche allen Tradern einen erfolgreichen Börsenmonat Mai und alles Gute für die Zukunft

      P.S.Jeder sollte seine Anlageentscheidungen sorgfältig überprüfen.















      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:09:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:13:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Servus Mr.Zocky :)

      Ahoi liebe Trader & Börsenfreunde !


      Marktüberblick:





      Euro/USD, Bund-Future, VDAX








      US-Futures (SPX & NDX):




      Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung von Money-Risk-Management Gesichtspunkten getroffen werden.

      Ich wünsche allen Beteiligten/Lesern viel Spass in diesem Thread, einen interessanten und erfolgreichen Trading- und Börsenmonat ! :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:15:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ahoi Zimtzicke&HSM;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:17:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      29.04. 16:00
      TecAllShare: MORPHOSYS – Umkehrformation?
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Morphosys

      WKN: 663200 ISIN: DE0006632003

      Intradaykurs: 17,35 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 06.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Morphosys Aktie gibt heute die Verbindungslinie der Tiefpunkte seit Februar 2004 mit einer langen roten Kerze unter anziehendem Volumen auf. Zuvor hatte sie mehrere Tage um den Widerstand bei 19,29 gekämpft, ohne ihn aber auf Schlusskursbasis überwinden zu können. Ob es sich dabei um einen Trendbruch oder eine verzogene SKS ( wie im Chart eingezeichnet) handelt, mag für Theoretiker von größerem Interesse sein, für den Handel spielt es keine Rolle, da in beiden Fällen das Ziel im Bereich 13,7-14,00 liegt. Kurzfristig ist allerdings ausgehend von der Unterstützung bei 16,57 Euro mit einem Pullback an die Nacken(Trend)linie zu rechnen. Dieses könnte die Aktie in den nächsten Tagen sogar noch einmal auf 19 Euro heben.


      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1880EUR -1,57 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:18:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      DAX-Schluss: HVB gerät unter die Räder, Schrempp bleibt Daimler-Chef

      Der heutige Handel auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse war zum einen von den sehr enttäuschenden US-Vorgaben des Vortages und zum anderen von den Quartalsergebnissen von BASF, ALTANA, DaimlerChrysler und der HypoVereinsbank geprägt. Schwache Konjunkturdaten aus den USA trieben am Nachmittag den bis dahin ohnehin schon schwachen DAX weiter in die Verlustzone. Der DAX fiel kurzzeitig sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten.

      Belastend wirkten am Donnerstag auch die herben Verlusten der HypoVereinsbank-Aktie. Diese verlor in der Spitze über 10 Prozent, nachdem das Unternehmen am Morgen die Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht hatte. Demnach legte der Konzern beim Betriebsergebnis und beim Ergebnis vor Steuern zwar deutlich zu, verfehlte aber die eigenen Erwartungen.

      Ein weiteres Topthema waren heute die Gerüchte um DaimlerChrysler. Viele Marktteilnehmer hatten erwartet, dass es auf der heutigen gemeinsamen Aufsichtsrats- und Vorstandssitzung für den Vorstandsvorsitzenden Schrempp um sein Amt gehen könnte. Auf der Sitzung in New York werde laut der FAZ die künftige Strategie des Konzern diskutiert, so Berichte am Morgen. Positive Unterstützung für ein Verbleib im Amt bekam der Konzernchef seitens der heute veröffentlichten Zahlen. DaimlerChrysler hat den operativen Gewinn im ersten Quartal gesteigert, und das US-Sorgenkind Chrysler konnte hierbei überzeugen. Kurz vor Börsenschluss in Frankfurt kam dann die Nachricht. Schrempp werde weiterhin Konzernchef bleiben. Der Aufsichtsrat stärkte seinem Konzernchef demonstrativ den Rücken und widersprach damit im Vorfeld veröffentlichten Pressemeldungen, wonach Schrempp abgewählt werden sollte. Des Weiteren unterstützt der Aufsichtsrat die strategische Zielsetzung des Automobilkonzerns und sprach dem Konzernvorstand sein Vertrauen aus.

      Mit Volkswagen wird am morgigen Freitag ein weiterer Automobilkonzern mit Zahlen die Börsianer konfrontieren. Auch die Deutsche Bank und METRO werden zum Wochenschluss ihre Ergebnisse darlegen.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX30: 4.008,91 Punkte (-1,4 Prozent)
      MDAX: 4.962,63 Punkte (-1,26 Prozent)

      Tops des Tages: Bayer, DaimlerChrysler, BASF, adidas-Salomon
      Verlierer des Tages: HypoVereinsbank, E.ON, ThyssenKrupp, Commerzbank, Deutsche Lufthansa, Continental

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Der deutsche Großhandelsumsatz wächst deutlich. Auf Jahressicht stieg der Absatz im März nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 4,9 Prozent, nach einem Umsatzrückgang von 1,3 Prozent im Vormonat und einem Plus von 0,6 Prozent im März 2003. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 5,1 Prozent mehr verkauft als im entsprechenden Vorjahresmonat. Im Februar gingen die realen Umsatzerlöse um 0,4 Prozent und im März 2003 um 0,6 Prozent zurück.

      Unternehmensnachrichten:

      DaimlerChrysler
      konnte im ersten Quartal den operativen Gewinn im ersten Quartal trotz eines leichten Umsatzrückgangs steigern. Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern erwirtschaftete einen operativen Gewinn in Höhe von 1,5 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein operativer Gewinn von 1,4 Mrd. Euro erzielt werden konnte. Damit konnte der zuletzt heftig in die Kritik geratene Automobilkonzern die durchschnittliche Analystenprognose beim operativen Ergebnis von 1,38 Mrd. Euro übertreffen. Beim Nettogewinn musste der Konzern hingegen einen deutlichen Rückgang von 588 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 393 Mio. Euro hinnehmen. Besonders erfreulich fiel der Ergebnisbeitrag der amerikanischen Tochtergesellschaft Chrysler aus, die den operativen Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 298 Mio. Euro verdoppeln konnte. Für das Gesamtjahr bestätigte DaimlerChrysler seine Gewinnprognosen, wonach man einen operativen Gewinn in Höhe von über 5,1 Mrd. Euro erwartet. Beim Nettogewinn sowie beim Konzernumsatz will man ebenfalls zulegen.

      ALTANA bestätigte die Prognosen für 2004. Während das EBIT im ersten Quartal mit 151 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 156 Mio. Euro lag, konnte das Unternehmen beim Konzernergebnis aufgrund einer niedrigeren Steuerquote den Vorjahreswert mit 93 Mio. Euro um 2 Mio. Euro übertreffen. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis. Der Umsatz soll dabei im hohen einstelligen Bereich zulegen, während das Ergebnis nur leicht über Vorjahr liegen wird.

      BASF hat seinen Umsatz und sein Ergebnis im abgelaufenen ersten Quartal gesteigert. Nach 8,832 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum erlöste der Konzern nun 9,051 Mrd. Euro was im Rahmen der durchschnittlichen Analystenerwartungen lag. Das EBITDA-Ergebnis stieg um 5,6 Prozent von 1,496 Mrd. Euro auf 1,580 Mrd. Euro, das EBIT-Ergebnis kletterte um 10,2 Prozent von 942 Mio. Euro auf 1,038 Mrd. Euro. Nach Steuern erwirtschaftete BASF ein Ergebnis von 515 Mio. Euro nach 442 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, der Gewinn je Aktie stieg von 78 auf 93 Cents.

      Die HypoVereinsbank meldete ebenfalls vor Eröffnung der Börsen die Ergebnisse für das erste Quartal 2004. Demnach legte der Konzern beim Betriebsergebnis und beim Ergebnis vor Steuern zwar deutlich zu, verfehlte aber die eigenen Erwartungen. Das Betriebsergebnis, das von 130 auf 290 Mio. Euro wuchs, profitierte vor allem von einer deutlich niedrigeren Risikovorsorge bei stabilem Verwaltungsaufwand. Prognostiziert hatte die Bank im Vorfeld ein Betriebsergebnis von 315 bis 390 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern stieg von 54 auf 199 Mio. Euro an. Nach Steuern ergab sich ein Gewinn von 111 Mio. Euro nach einem Vorjahresverlust von 5 Mio. Euro.

      Wie Bayer am Mittwoch mitteilte, wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des ersten Quartals im laufenden Geschäftsjahr die durchschnittlichen Analystenerwartungen um 25 bis 30 Prozent schlagen. Der Konzern geht davon aus, dass sich das bereinigte EBIT um den Vorjahreswert von 833 Mio. Euro bewegen wird. Die Konsensschätzungen liegen derzeit bei rund 635 Mio. Euro. Auch für die Zukunft gibt sich das Management optimistisch, bei EBIT und EBITDA eine Steigerung um 10 Prozent zu realisieren.

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:18:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      29.04. 18:02
      Ölpreis Brent - Ausbruch nicht gelungen ...
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      --->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage

      Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 34,06 US $ pro Barrel.

      Endloskontraktdarstellung - Aktueller Wochenchart und Tageschart in linearer Darstellung als Kurzupdate:

      Seit 3 Wochen hebelt der Brent Crude Oil Future gegen die große übergeordnete BUY Triggerlinie bei 33,5-34,0. An dem oberen Schatten der bisherigen Kerze dieser Woche ist zu erkennen, daß während der Woche, nämlich gestern, der erste Ausbruch über die besagte Trendlinie gelungen ist. Im Tageschart ist zu erkennen, daß sich gestern jedoch eine bearishe Umkehrkerze ausgebildet hat. Das Kursmuster der vergangenen Wochen klappt sich zunehmend in einem inversen symmetrischen Dreieck auf. Dieses Kursmuster kündigt im Bereich von 33,5-34,0 eine Zunahme der Volatität an. Der Ausbruch ist in dieser Woche nicht geglückt. Im Wochenchart ist zu erkennen, daß im 34,0er Bereich neben der BUY Triggerlinie auch eine innere Pullbacklinie verläuft, die seit 2002 Bestand hat und als Widerstand fungiert.

      Unterhalb der 34,0 $ Marke ist nun eine Konsolidierung wahrscheinlich, die innerhalb des inversen Dreiecks sogar bis 32,0 $ verlaufen kann.

      Ansonsten gilt weiterhin:

      Ein Überwinden der 34,0 auf Wochenschluß ist aus charttechnischer Sicht mittelfristig äußerst bullish zu bewerten. Damit würden mittelfristige Zielmarken von 44,0-45,0 getriggert werden. Als großes übergeordnetes Ziel würde sich sogar ein 50er Ziel ergeben.


      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:20:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      TecDAX-Schluss: Deutliche Abschläge, TELES verliert über 9 Prozent

      Der TecDAX verlor am Donnerstag weiter an Boden und folgte erneut den sehr enttäuschenden Vorgaben der US-Börse NASDAQ, die zur Wochenmitte über 2 Prozent abgegeben hatte. Der TecDAX fiel bereits am frühen Vormittag noch deutlicher unter die 600er Marke.

      Zum kleinen Gewinnerkreis gehörten am späten Nachmittag Titel wie Qiagen, AT& S, GPC Biotech und SAP SI, während TELES nach der Zahlenbekanntgabe am Morgen etwas unter die Räder geraten war. Die Aktie verlor in der Spitze über 9 Prozent und musste damit der Nachricht, dass man im ersten Quartal weniger verdient hat, Tribut zollen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 584,98 Punkte (-1,83 Prozent)

      Tops des Tages : Qiagen, AT& S, GPC Biotech, SAP SI
      Flops des Tages : TELES, Rofin Sinar, Aixtron, SCM, mobilcom

      Nachrichten:

      SAP SI
      konnte im ersten Quartal sowohl beim Gewinn als auch beim Konzernumsatz deutlich zulegen. Das Software-Beratungshaus erwirtschaftete einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 10,4 Mio. Euro, was einem Anstieg von 36,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (7,7 Mio. Euro) entspricht. Der Nettogewinn konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,7 Prozent auf 6,7 Mio. Euro zulegen, wobei der Gewinn je Aktie von 0,15 Euro im Vorjahresquartal auf aktuell 0,19 Euro je Aktie gesteigert wurde.

      TELES gab bekannt, dass der Erlös des Konzerns im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahresquartal bei reduzierten Erträgen nur leicht gestiegen ist Der Vorstand des Unternehmens hält dies jedoch für unbedenklich und bestätigt seine früheren Wachstums-Erwartungen. Die Erlöse stiegen von 17,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 18,0 Mio. Euro, das EBITDA-Ergebnis fiel von 3,7 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro, das EBIT-Ergebnis ging von 2,6 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro zurück.

      IDS Scheer hat im vergangenen, ersten Quartal einen deutlichen Zuwachs bei Umsatz und Ertrag erzielt. Den Angaben zufolge stiegen die Erlöse um 41 Prozent auf 64,6 Mio. Euro an. Exklusive der Währungseinflüsse wäre sogar ein Wachstum um 45 Prozent erzielt worden. Das operative Ergebnis vor Abschreibung der akquirierten Kundenstämme stieg stärker als erwartet um 26 Prozent auf 7,3 Mio. Euro.

      Das Beratungs- und Softwarehaus FJH gab bekannt, dass der Vorstand und der Aufsichtsrat des Unternehmens der am 24. Juni stattfindenden Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,40 Euro je Aktie vorschlagen wird. Unternehmensangaben zufolge entspricht die Ausschüttung einem Drittel des im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten Gewinns.

      Der Internet-Provider freenet.de erwirkte gegen die Deutsche Telekom eine Einstweilige Verfügung vor dem Landgericht Bonn. Konzernangaben zufolge hat der Internet-Provider Kenntnis davon erhalten, dass Kunden, welche zu freenet.de gewechselt sind und den Preselection-Tarif gewählt haben, ohne deren Einverständnis von der Deutsche Telekom angerufen wurden. Bereits Anfang März erließ das Landgericht München eine einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Telekom und gab damit dem Antrag des Wettbewerbers Tele2 statt, in dem die Telefongesellschaft der DTAG vorwarf, die Listen der von ihr geworbenen Preselection-Kunden gezielt zu nutzen, um eben diese Kunden zurück zu gewinnen.

      ADVA Optical Networking hat im ersten Quartal nach US-GAAP einen Umsatz von 23,0 Mio. Euro erzielt, was im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs um 8,3 Prozent bedeutet. Das ProForma-Betriebsergebnis erhöhte sich um 52,5 Prozent auf 3,3 Mio. Euro, was vor allem auf höhere Bruttomargen zurückzuführen ist.

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:21:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 29.4.04 um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      901626 Qiagen............ 10,20 +0,33 +3,34
      585150 GPC Biotech....... 12,42 +0,32 +2,64
      922230 AT+S Austr........ 14,89 +0,36 +2,47
      633503 Krones VA......... 75,01 +1,61 +2,19
      575200 Bayer............. 22,71 +0,48 +2,15
      508590 AWD Holding....... 28,07 +0,57 +2,07
      656990 MLP............... 12,52 +0,22 +1,78
      766710 Vossloh........... 41,75 +0,50 +1,21
      513010 FJH............... 14,14 +0,14 +1,00
      776563 Wella VA.......... 76,01 +0,31 +0,40



      Kursverlierer Diff. %
      745490 Teles............. 10,22 -1,23-10,74
      802200 HypoVereinsbk..... 14,52 -1,57 -9,75
      902757 Rofin Sinar....... 20,70 -1,10 -5,04
      506620 Aixtron........... 4,93 -0,24 -4,64
      931705 Thiel Logistik.... 5,15 -0,25 -4,62
      662240 Mobilcom.......... 15,90 -0,74 -4,44
      750000 ThyssenKrupp...... 14,32 -0,64 -4,27
      780100 WCM............... 1,16 -0,05 -4,13
      625700 IDS Scheer........ 18,00 -0,75 -4,00
      605395 Kontron........... 6,72 -0,28 -4,00

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:22:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:22:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      .04. 17:43
      TEXAS Instruments - Umkehrformation...
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      ...wird getriggert.

      Texas Instruments (TXN)

      Kursstand : 17,64$ (-1,2%)

      Tageschart seit 2003 (Eine Kerze = ein Tag)

      Diagnose : Texas Instruments steht heute mit dem schwachen Halbleitersektor unter Druck und fällt auf ein neues kurzfristiges Tief. Unterhalb des Widerstands bei 34,5$ war die Aktie im Januar gescheitert und bildete in den Vorwochen eine potentielle SKS-Formation mit fallender Nackenlinie (gelb) aus. Nach dem Bruch des Supports bei 27,3$ mit dem dort liegenden EMA 200 (rot) wird diese heute nach unten durchbrochen. Intraday läuft zunächst der Test einer untergeordneten inneren Abwärtstrendlinie. Weitere Unterstützung bietet der maßgebende Aufwärtstrend bei 24,9$.

      Prognose : "....."
      Vollständige Meldung in der GodmodeTrader Member Area.


      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:25:21
      Beitrag Nr. 12 ()


      DOW 10328,80 - 0,13 %
      SPX 1119,61 - 0,25 %
      COMPX 1971,70 - 0,90 %
      NDX 1439,41 - 0,94 %



      Phlx Semiconductor Index 448.66 -2.95%
      Biotechnology Index 540.87 -0.99%
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:26:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallöchen allerseits.....


      ich wünsche euch viel spaß und einen satten börsenmonat.....:)


      :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:27:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Amerikas Wirtschaft wächst langsamer als erwartet

      29. April 2004 Die amerikanische Wirtschaft ist zu Beginn des Präsidentenwahljahres 2004 kräftig gewachsen, dabei aber hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben. Hinweise auf eine stärker anziehende Inflation erhöhten zudem den Druck auf die Notenbank Fed, die Leitzinsen anzuheben.



      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft stieg im ersten Vierteljahr im Vergleich zum Vorquartal mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 4,2 Prozent nach 4,1 Prozent im letzten Quartal 2003, wie das Handelsministerium am Donnerstag auf der Grundlage vorläufiger Berechnungen mitteilte.

      Preise steigen

      Der Preisindex auf Basis der Verbraucherausgaben ohne Energie und Lebensmittel stieg auf Jahresbasis deutlich um 2,0 Prozent, nachdem er im vierten Quartal um1,2 Prozent zugelegt hatte. Dieser Index gilt als wichtiger Indikator für die Fed.

      Volkswirte hatten indes noch bessere Zahlen erwartet. An den deutschen Finanzmärkten weiteten die Aktien ihre Verluste aus. Der Deutsche Aktienindex Dax rutschte nach den Zahlen unter die psychologisch wichtige Marke von 4000 Punkten und lag 1,9 Prozent im Minus. Der Euro legte zum Dollar zu.

      Verbraucher zurückhaltend

      Die Verbraucherausgaben blieben mit einem Wachstum von 3,8 Prozent unter den von Analysten prognostizierten vier Prozent; der Preisindex auf Basis dieser Ausgaben stieg um 3,2 Prozent. „Die Aufmerksamkeit wird sich stark auf diese Zahl konzentrieren, die hoch ist" , sagte Hugh Jonhnson von der First Albany Corp. „Kombiniert man ein starkes Wirtschaftswachstum mit einem starken Aufwärtsdruck auf die Preise, dann legt dies nahe, daß die Fed früher handeln könnte.“ Der Schlüsselzins liegt derzeit mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958. Fed-Präsident Alan Greenspan hatte die Finanzmärkte in der vergangenen Woche bereits auf steigende Leitzinsen vorbereitet, ohne jedoch ein Signal für einen Zinsschritt schon in den kommenden Monaten zu geben.

      Die Inflation als Schlüssel

      Die amerikanische Wirtschaft ist nach den Worten Greenspans inzwischen in eine Phase kräftigeren Wachstums eingetreten, die höhere Leitzinsen erfordern könnte. Als Schlüssel für künftige Zinsschritte hatte er die Entwicklung der Inflation genannt. Insgesamt erwarten Experten auch für den weiteren Jahresverlauf ein Wachstum der amerikanische Wirtschaft. Fed-Gouverneur Ben Bernanke hatte dies in der vergangenen Woche bekräftigt. In ihrem jüngsten Konjunkturbericht „Beige Book“ hatte die Fed die Konjunkturerholung optimistisch beurteilt und für die Zeit bis Anfang April eine breite Erholung festgestellt. „Die wirtschaftliche Aktivität hat landesweit von Mitte Februar bis Anfang April zugenommen“, hatte es in dem Bericht geheißen.

      Als wichtig für das weitere Wachstum gilt die Entwicklung am Arbeitsmarkt. Im März hatte auch dieser mit dem höchsten Stellenzuwachs seit fast vier Jahren eine Erholung signalisiert, nachdem die Arbeitsmarktdaten in den vorangegangenen Monaten meist für Enttäuschung an den Finanzmärkten gesorgt hatten. Die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft kletterte um 308.000 und wies damit den höchsten Anstieg seit April 2000 auf. Die Aussicht auf eine Erholung am Arbeitsmarkt läßt Verbraucher optimistischer in die Zukunft blicken. Diese gelten als die wichtigste Stütze für ein Wachstum der Wirtschaft. Etwa der Auftragseingang für langlebige Industriegüter war im März nach Daten des Handelsministeriums überraschend stark gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:29:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      dem SOX werden gut die flügel gestutzt.....:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:30:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo @ all



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:31:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aktien Europa Schluss: Etwas schwächer - Technologiewerte geben nach

      PARIS (dpa-AFX) - Gemischte Konjunkturdaten aus den USA und teils enttäuschende Unternehmenszahlen haben den Handel an den europäischen Börsen am Donnerstag geprägt. Auch die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten trübten laut Händlern die Stimmung der Investoren. Der EuroSTOXX 50 verlor bis Handelsschluss 1,07 Prozent auf 2.806,37 Punkte. Der Euronext 100 fiel um 0,85 Prozent auf 630,13 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index sank um 0,89 Prozent auf 3.689,39 Punkte.

      Die auch für die europäischen Börsen wichtigen US-Konjunkturdaten fielen laut Händlern gemischt aus. So wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal in den USA einer Erstschätzung zufolge weniger stark als erwartet, während die jüngsten Arbeitsmarktdaten positiv überraschten.

      Technologiewerte gehörten europaweit zu den schwächsten Werten. Händler verwiesen auf die besonders schwachen Vorgaben aus den USA, wo der NASDAQ-Composite-Index seine Talfahrt vom Vortag fortsetzte. Nokia-Aktien verloren 2,19 Prozent auf 12,06 Euro, wobei Händler zusätzlich auf eine Abstufung von CSFB auf "Underperform" verwiesen. Philips-Titel gaben 2,83 Prozent auf 23,34 Euro ab.

      Nach Vorlage von Zahlen büßten die Anteilsscheine von France Telecom 2,17 Prozent auf 20,30 Euro ein. Der Telekomkonzern hat sein Ergebnis im ersten Quartal zwar deutlich gesteigert, schrammte aber an den Prognosen der von dpa-AFX befragten Analysten vorbei. Händlern zufolge belasteten zudem Spekulationen um einen möglichen Aktienverkauf der französischen Regierung, die das Unternehmen aber zurückwies.

      Ölwerte standen im Fokus, nachdem der britisch-niederländische Ölkonzerns Royal Dutch/Shell unerwartet gute Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt hatte. Die Aktien von Royal Dutch stiegen um 0,72 Prozent auf 40,64 Euro, während TOTAL-Titel 1,77 Prozent auf 155,00 Euro nachgaben.

      In Zürich verloren die Aktien von ABB 3,18 Prozent auf 7,60 Schweizer Franken. Der Schweizer Technologiekonzern hat trotz der Rückkehr in die Gewinnzone im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten enttäuscht./tw/zb
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:32:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Servus Zimtzicke, ausbruch & Indexking :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:33:33
      Beitrag Nr. 19 ()


      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:34:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Für morgen auf die WL

      Die Umsätze steigen seit gestern leicht an

      Heute mit neuem 52 Wochenhoch:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:34:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      ..und die 20:)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:35:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ahoi ausbruch&Indexking:)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:35:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      tztztz:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:37:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Zimtzicke

      So geht das!

      ...und die 24:D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:42:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      :laugh: :p
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:47:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      CEW2 und Steag Hamatech heute als Tradingchance vorgestellt


      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:48:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Servus Zocky ;)

      Zu Q-Soft meldet die Börsenzeitung dass "Daytrader Markus Pfitzke" eine Beteiligung von über 10% zusammengekauft habe....

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:02:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      tach zusammen:)

      so wie es aussieht ist der neue markt nun endlich geschichte:)!

      !!!DAX 3000!!!



      Im DAX haben wir es nun mit einem potentiellen DOUBLE TOP zu tun, wobei dieses erst Bestätigung findet, wenn der DAX durch die Marke von 3700 Punkten rauscht. Wird es passieren? Eindeutig, JA. Wir werden dieses Niveau durchbrechen und wir werden weit unter dieses Niveau fallen, denke ich. Nun stellt sich noch die Frage, ob wir nach dem Topping Out die Märztiefs 2003 nach unten durchbrechen werden?!
      ich weiss net ob ich das richtig verstehe :confused:, aber bedeutet das nicht das dax unter 2200 fällt?
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:04:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ahoi Shortguy&spalatotrade;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:06:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      Servus spalatotrade :)

      Wenn ich mir den Chart anschaue, bedeutet das doch...

      ob wir nach dem Topping Out die Märztiefs 2002 nach unten durchbrechen werden?!



      ...das der DAX die 5200 Punkte nach unten durchbrechen wird. :laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:09:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo zocky,

      Steag und CEW sehen aber charttechnisch doch sehr angeschlagen aus.
      warum sollen die steigen bei diesem Markt?
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:10:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:10:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      schremp der versager bleibt....:confused:

      schlimmer geht´s immer.....:rolleyes:


      dcx 37,70 - 3,08%...(xetra schluss 38,35 - 0,54 %)


      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:10:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      HSM
      jetzt hast du ihn total verwirrt:laugh:

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:12:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      ich finde das kann mann wircklich öfters posten;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:12:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      ich hau ab....:yawn:


      bye allerseits....:)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:14:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      bye ausbruch, ich muss auch noch kurz weg, hab was vergessen:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:15:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich weiß das ist das ein öffentliches forum ohne große prognosen...

      würde trotzdem gerne eure meinung zur allianz ag hören...

      habe sie im durchschnitt für 53 € gekauft......

      verkaufen, halten.....


      würd mich sehr über antworten freuen..:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:16:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Bye ausbruch :)

      & schlaf Deinen "Kaffee-Rausch" richtig aus. :confused::p

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:17:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      @spalatotrade

      Auf den MDAX achten
      Ist gerade dabei ein Doppel-Top zu bilden
      Nebenwerte sehr stark in den letzten Monaten

      Einbruchsgefahr an den Märkten sehr gross,kann sich aber noch ein paar Wochen hinauszögern

      @SiegueberdieSonne

      Beide Aktien im Ausverkauf
      Setze nur auf eine technische Reaktion
      Ob es mehr wird hängt vom Marktumfeld ab
      DVD aber schon seit 3,70 Euro charttechnisch angeschlagen;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:18:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Bye ausbruch;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:22:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      was meinst du denn Mr.Zocky ???
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:22:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      Was ist hier eigentlich los?

      ATL war 40 cents

      Bald sind wir dort

      Insolvenz nicht ausgeschlossen

      Zahlen auch noch nicht draussen

      Hätte nicht gedacht das die so abschmieren

      Zahlen auf jeden Fall abwarten
      Kann böse Überraschung geben

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:23:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      Servus flippy_hippy :)

      Da Du schon mit der Allianz gut vorne liegst, wäre ein StopLoss Limit ratsam.

      Ansonsten würde ich persönlich eher zum Verkauf raten & den
      Kauflevel bei ca. 74 Euro & Trading-Level bei 80 Euro sehen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:27:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      @flippy_hippy

      Von Allianz halte ich nicht allzuviel

      War einer der ersten Aktien die im DAX geschwächelt haben

      Charttechnisch seit 3 Monaten Abwärtstrend voll intakt

      Unterstützung wie "HSM" schon sagte zwischen 74-75 Euro
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:30:14
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hier der MDAX-Chart

      Doppel-Top wahrscheinlich

      Schaut mal wo der DAX vor 3-4 Jahren war

      Nebenwerte laufen deutlich besser


      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:34:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hab ich euch gefunden:D..."neuer sräd neues Glück" wünsche auch ich allen Teilnehmern und Mitlesern.:look:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:34:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      Nebenwerte schlagen den Dax

      28. April 2004 Der M-Dax ist der heimliche Star am deutschen Aktienmarkt: In den vergangenen vier Jahren hat er die deutschen Standardwerte im Dax pro Jahr im Durchschnitt um fast 10 Prozent geschlagen. Hat der M-Dax in den vergangenen 5 Jahren mehr als 30 Prozent zugelegt, so blicken Anleger, die auf den Dax gesetzt haben, auf Verluste von 20 Prozent. In dieser Woche hat der M-Dax mit einem Niveau von 5083 Punkten sogar ein neues Rekordhoch markiert und damit die Baisse wohl endgültig hinter sich gelassen.

      Erklärungsansätze für den Erfolg des M-Dax gibt es viele. An erster Stelle wird oft die unterschiedliche Branchengewichtung im M-Dax genannt: So hat die Konzentration des M-Dax auf klassische, eher defensive Branchen wie Maschinenbau, Konsumwerte und Pharmawerte ohne Biotechnologie sowie das Fehlen von Technologie- und Telekommunikationstiteln den M-Dax vor dem Absturz nach dem Jahr 2000 bewahrt. Hinzu kommt, daß der M-Dax in den vergangenen Monaten von Übernahmen und Übernahmephantasien getrieben wurde. Ein weiterer Erklärungsansatz ist darin zu suchen, daß Unternehmen mit geringer oder mittlerer Marktkapitalisierung zumeist in wachsenden Märkten agieren - große Unternehmen hingegen operieren oft in gesättigten Märkten, wo das Gewinnwachstum geringer ist.

      Amerikanische Nebenwerte deutlich größer

      Allerdings gehen die Kursgewinne im M-Dax auch auf die Kursgewinne einiger Schwergewichte zurück, die den gesamten Index mit nach oben zogen. So hat Puma (Gewichtung im Index: 6 Prozent) seit Jahresbeginn rund 40 Prozent zugelegt, EADS (Gewichtung im Index: 11 Prozent) hat rund 13 Prozent gewonnen, Depfa (Gewichtung im Index: 8 Prozent) 28 Prozent, und Merck (Gewichtung im Index: 4 Prozent) verbesserten sich um 37 Prozent. " Der M-Dax profitiert derzeit von seiner Ausrichtung auf traditionelle Industriebranchen und seiner stärkeren Inlandsorientierung und ist damit eine Wette auf einen binnenwirtschaftlichen Aufschwung" , sagt Gertrud Traud, Leiterin der Aktienstrategie bei der Bankgesellschaft Berlin.

      Nach der guten Kursentwicklung des M-Dax scheiden sich allerdings die Geister daran, ob es für Anleger zu spät für einen Einstieg ist. " Die derzeitige Bewertung des M-Dax im Vergleich zum Dax spricht eher für die Standardwerte" , sagt Gerhard Schwarz von der Hypo-Vereinsbank. Er erwartet, daß der Dax den M-Dax in den kommenden sechs Monaten schlagen wird. Traud gibt sich optimistischer: " Die gestiegene Bewertung des M-Dax ist keine Überhitzung, sondern eine Normalisierung. Das Kursgewinn-Verhältnis des M-Dax liegt derzeit mit rund 16 immer noch unter dem langjährigen Durchschnitt." Sie glaubt, daß Werte mit mittlerer Marktkapitalisierung auch in den kommenden Monaten davon profitieren werden, daß institutionelle Anleger ihre Portfolios stärker diversifizieren - auch mit M-Dax-Werten, die eine stetige Gewinnentwicklung sowie eine sehr günstige Dividendenentwicklung aufweisen. Zudem könne man im M-Dax eine ganze Reihe von spezialisierten Unternehmen mit starker Marktposition finden. Ähnlicher Meinung ist Thomas Teetz, Leiter der Aktienanalyse bei HSBC Trinkaus & Burkhardt: " Der M-Dax wird in den kommenden Monaten weiter zulegen, allerdings werden die Zugewinne kleiner."

      Auch in Amerika waren Nebenwerte zuletzt sehr erfolgreich: Der Russell Midcap hat den marktbreiten Russell 3000 in den vergangenen Jahren kontinuierlich geschlagen. Allerdings sind amerikanische Nebenwerte deutlich größer: Im Durchschnitt beträgt die Marktkapitalisierung im Russel Midcap rund 6 Milliarden Dollar. Das entspricht knapp der Marktkapitalisierung der EADS, die mit Abstand der größte Wert im M-Dax ist.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:35:02
      Beitrag Nr. 49 ()
      Senator krass
      100% in wenigen Minuten nach ADHOC:eek:

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:35:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Servus Nullermann :)

      Ich dachte fast schon, der TNT-Kalle hätte Dich aufgehalten. :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:36:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SMN>

      Senator: Banken befürworten grundsätzlich Sanierungskonzept

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Senator: Banken befürworten grundsätzlich Sanierungskonzept

      Die Gläubigerbanken haben heute einen Sanierungsplan des Insolvenzverwalters
      Rolf Rattunde für die Senator Entertainment AG grundsätzlich befürwortet und den
      ersten Schritten zugestimmt. Der Plan sieht vor, das Unternehmen als
      Aktiengesellschaft im Wesentlichen zu erhalten und fortzuführen.

      Rattunde schlägt dafür eine Kapitalherabsetzung in Verbindung mit einer
      anschließenden Kapitalerhöhung für die Muttergesellschaft Senator Entertainment
      AG vor, um einen möglichen zukünftigen Investor aufzunehmen. Nach dem
      Sanierungsplan könnten die Tochtergesellschaften Senator Film Verleih GmbH,
      Senator Film Produktion GmbH und Central Filmvertriebs GmbH, die das operative
      Geschäft betreiben, schon vorzeitig aus der Insolvenz entlassen werden. In einem
      anschließenden Insolvenzplan für die AG würden diverse weitere Forderungen an
      die Gesellschaft bereinigt.

      Rattunde will in Kürze eine Hauptversammlung der AG einberufen und den
      Aktionären die Kapitalmaßnahme vorschlagen. Falls die Aktionäre dieser Lösung
      nicht zustimmen sollten, könnten die Tochtergesellschaften auf eine
      Auffanggesellschaft übertragen werden. Diese neue Senator AG könnte ebenfalls
      einen Investor suchen und damit die Töchter aus der Insolvenz heraushalten.

      Die Banken haben heute die erforderlichen Mittel freigegeben, um den
      Geschäftsbetrieb bis auf weiteres aufrechtzuerhalten.

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      Senator Entertainment AG
      Karl-W. Homburg
      Leitung Investor Relations/
      Unternehmenskommunikation
      Tel.: 030 88091-610
      k.homburg@senator.de

      Haubrok AG
      Christian Hillermann
      Tel.: 0211 30126-111
      c.hillermann@haubrok.de



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:37:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      Servus Nullermann;)

      War doch nicht schwer uns zu finden:D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:49:59
      Beitrag Nr. 53 ()
      Chrysler rollt auf die Gewinnspur

      Unterstützung erhielt Schrempp von den Quartalszahlen: DaimlerChrysler konnte den operativen Gewinn leicht auf 1,5 Milliarden Euro erhöhen. Selbst das Sorgenkind Chrysler verbuchte ein Plus von fast 300 Millionen Euro. Allerdings drückte das Toll Collect-Debakel den Nettogewinn. Nach dem Rückzug bei Mitsubishi zeigt sich Finanzvorstand Manfred Gentz zuversichtlich, das Vorjahresergebnis von 5,1 Milliarden Euro 2004 zu übertreffen. Die DaimlerChrysler-Aktie reagierte mit einer Berg- und Talfahrt und schloss auf dem Stand des Vortags.

      US-Konjunkturmotor brummt schwächer als erhofft

      Die Anleger schauten freilich am Donnerstag verstärkt auf Konjunkturdaten – und wurden enttäuscht. Die US-Wirtschaft wächst langsamer als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft stieg im ersten Vierteljahr um 4,2 Prozent hochgerechnet auf das Jahr. Volkswirte hatten ein Wachstum von rund fünf Prozent vorhergesagt. Der Dax weitete seine Verluste vom Vormittag aus und rutschte zeitweise unter die 4000 Punkte. Zum Xetra-Handelsschluß behauptete er sich knapp über der Marke. Die US-Börsen notierten uneinheitlich: der Dow legte leicht zu, die Nasdaq gab um 0,5 Prozent nach. Von den schwächer als erwarteten US-Konjunkturdaten profitierte der Euro, der auf fast 1,1950 Dollar kletterte.

      Shell-Bilanz wie geschmiert

      Vor allem der hohe Ölpreis macht den Anlegern Sorgen. Ein Barrel Öl der Sorte Brent ist mit knapp 35 Dollar so teuer wie selten zuvor. Hohe Energiepreise, besonders Treibstoffpreise könnten den zarten Konjunkturaufschwung schnell wieder ausbremsen. Profiteure der Entwicklung finden sich allerdings unter den Ölproduzenten, allen voran RoyalDutch/Shell. Aktien des britisch-niederländischen Konzerns legten kräftig zu, nachdem das Unternehmen einen Quartalsgewinn über den Erwartungen bekannt gegeben hatte. Der US-Ölkonzern Exxon Mobil erlitt hingegen einen Gewinneinbruch auf 5,44 Milliarden Dollar.

      Bayer einziger Dax-Gewinner

      Im Fokus standen neben DaimlerChrysler und Konjunkturdaten vor allem Chemie- und Pharma-Unternehmen. Einziger Gewinner war Bayer. Das Unternehmen erwartet im ersten Quartal 2004 einen operativen Gewinn bei 833 Millionen Euro, der damit deutlich über den Analystenprognosen von im Schnitt 635 Millionen Euro liegen würde. Auch für das Gesamtjahr zeigt man sich positiv. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) 2004 soll um zehn Prozent über dem des Vorjahres liegen. Bayer wird am 10. Mai Details zu seiner Quartalsbilanz vorlegen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:50:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      @HSM - mich hält selbst TNT nicht auf:D
      SMN ist schon krass, andererseits ist so eine Reaktion bei Pleitewerten nach Meldungen oder Gerüchten auch nicht ungewöhnlich...bin hier heute leider nicht dabei, warte bis so ein Boom bei der ebenfalls "heißen" NOLS eintrifft.:D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:50:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      BASF und Altana übertreffen Prognosen

      Auch BASF und Altanas legten am Donnerstag überraschend gute Quartalszahlen vor. Der Nettogewinn von BASF lag mit 515 Millionen Euro erheblich über dem Vorjahreswert (442 Millionen Euro) und verblüffte die Experten. Sie hatten mit einer stagnierenden Gewinnentwicklung gerechnet. Einen ähnlichen Überraschungscoup landete Altana: Obwohl allgemein mit sinkenden Erträgen gerechnet wurde, schaffte der Konzern eine Gewinnsteigerung von 91 auf 93 Millionen Euro. Vor Steuern ging der Gewinn allerdings leicht von 156 auf 154 Millionen Euro zurück.

      Böse Überraschung für HVB-Aktionäre

      Doch es gab auch Unternehmen, die mit ihren Quartalszahlen enttäuschen: allen voran die HypoVereinsbank. Die HVB-Aktie verlor fast zehn Prozent, nachdem die Bank in der Quartalsbilanz nur einen Mini-Gewinn ausgewiesen hatte. Die 53 Millionen Euro Plus im Quartal waren weniger als ein Drittel dessen, was Experten nach den Milliardenverlusten des vergangenen Geschäftsjahres von einem Neuanfang erwartet hatten. Rampls Beteuerungen, man habe "Maßnahmen zur Steigerung der Erträge initiiert", trafen offenbar auf taube Ohren bei Anlegern.

      Conti drosselt Reifenproduktion in USA

      Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental wird vorerst kein Produktionswerk in den USA schließen. Stattdessen werde die Reifenproduktion am Standort Mayfield im Bundesstaat Kentucky zur Jahresmitte deutlich gedrosselt. Die Conti-Aktien gaben deutlich nach.

      WCM-Großaktionär Ehlerding reduziert Anteile

      Mit einem Minus von vier Prozent gehörte die Aktie von WCM zu den größten MDax-Verlierern. WCM-Großaktionär Karl Ehlerding soll seinen Anteil an der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft auf unter fünf Prozent gesenkt haben. Händler sehen den Kursverlust als "willkürlichen Kurssprung".
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:50:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Gewinneinbruch bei Teles

      Noch schlimmer erwischte es das TecDax-Unternehmen Teles. Mit einem Minus von zehn Prozent hielt die Aktie die rote Laterne. Trotz eines Gewinneinbruchs im ersten Quartal um 48 Prozent auf 1,7 Millionen Euro hält der Teles-Vorstand an seinem optimistischen Jahresziel fest. Die Anleger sind skeptisch.

      Überraschungen aus den USA

      Aus den USA kamen am Donnerstag fast durchweg überraschend gute Quartalszahlen. Sowohl Gillette als auch Dow Chemical übertrafen die Erwartungen. Die steigende Nachfrage nach Rasierern und Mundpflegeprodukte bescherte Gillette einen Rekordgewinn von 376 Millionen US-Dollar. Der größte Chemiekonzern der Welt, Dow Chemical, erhöhte seinen Gewinn je Aktie um das Vierfache auf 50 Cent.

      Aventis nach Plan

      Der Aventis-Konzern hat unter der mehrwöchigen Übernahmeschlacht mit Sanofi nicht gelitten. Das Pharmaunternehmen erfüllte die Erwartungen der Analysten und steigerte den Gewinn je Aktie im ersten Quartal um 15 Prozent und den Umsatz um sechs Prozent gesteigert. Aventis-Chef Igor Landau verteidigte das aufgestockte Sanofi-Angebot als angemessen. Mit Sanofi habe Aventis nun die richtige Größe, "um sich dem Wettbewerb mit Konkurrenten wie Pfizer zu stellen". Die Aventis-Aktie war größter Gewinner im EuroStoxx50.

      Glaxo spürt Konkurrenz der Nachahmerprodukte

      Konkurrent GlaxoSmithKline litt dagegen unter der Konkurrenz von Nachahmerprodukten und verbuchte einen Gewinnrückgang auf 2,35 Milliarden Euro vor Steuern. Der zweitgrößte Pharmakonzern der Welt schnitt dennpoch besser ab als erwartet.

      Adecco-Kurs im Sumpf der Gerüchte

      Bei Adecco brodelt weiter die Gerüchteküche. Am Donnerstag gab es Spekulationen über gescheiterte Verhandlungen mit den Gläubigerbanken über eine Verlängerung der Frist für die Präsentation der bereits verschobenen Bilanzzahlen. Außerdem gab es Mutmaßungen über einen Rücktritt von Adecco-Chef Jérôme Caille. Die Adecco-Aktie stand stark unter Druck.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 19:51:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      29.04. 19:42
      NETWORK Appliance - Dreiecksunterkante...
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      ...wird heute getestet.

      Network Appliance (NTAP)

      Kursstand : 19,6$ (-4,0%)

      Tageschart seit 2003 (Eine Kerze = ein Tag)

      Diagnose : Network Appliance gerät im heute schwachen Marktumfeld deutlicher unter Druck. Seit November hat sich nach der Rally ein symmetrisches Dreieck ausgebildet an dessen Oberkante bei 23$ der Kurs Anfang April abgeprallt war. Heute läuft intraday der Test der Dreiecksunterkante.

      Prognose : Kann diese nicht behauptet werden droht bei nachhaltiger Auflösung des Dreiecks nach unten eine ausgedehnte Korrektur, mittelfristig bis in den Bereich 15,0$. Ein neues Kaufsignal wird weiterhin erst bei einem Ausbruch über die seit November bestehende Abwärtstrendlinie bei derzeit 22,2$ ausgelöst.


      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:01:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      Bin dann auch weg!

      Bis morgen;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:02:29
      Beitrag Nr. 59 ()
      Warte zocky, komme mit und Tschöh @lle!:D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:12:06
      Beitrag Nr. 60 ()
      Bye Mr.Zocky & Nullermann :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:20:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      *GOOGLE BEANTRAGT BÖRSENGANG - VOLUMEN RUND 2,7 MRD DOLLAR

      *GOOGLE: MORGAN STANLEY, CSFB SIND WELTWEITE KONSORTIALFÜHRER

      *GOOGLE Q1 UMSATZ 390 MIO USD

      *GOOGLE: Q1-ÜBERSCHUSS 64 MIO DOLLAR
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:22:15
      Beitrag Nr. 62 ()
      BMC Software verfehlt eigene Erwartungen im vierten Quartal

      Die BMC Software Inc., ein Hersteller von Netzwerksoftware, gab am Donnerstag die Zahlen für das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres bekannt.

      Der Nettogewinn in diesem Zeitraum belief sich auf 40,8 Mio. Dollar bzw. 18 Cents je Aktie. BMC Software hatte zuvor mit einem Gewinn zwischen 21 und 25 Cents je Aktie gerechnet. Im Vorjahr wurde ein Gewinn je Aktie von 17 Cents erwirtschaftet.

      Der Umsatz lag bei 400,2 Mio. Dollar. Dieser Wert entspricht einem Zuwachs von 5 Prozent gegenüber dem dritten Quartal.

      Die Aktie gibt 8,67 Prozent auf 17,81 Dollar ab.

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:25:53
      Beitrag Nr. 63 ()
      The Gillette Company 41,17 USD + 5,70 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 7,73 Mio.



      Gillette (G) shares rose almost 3 percent after the company said it earned $376 million, or 37 cents a share, in the first quarter, up 43 percent from $263 million, or 25 cents a share, a year ago, boosted by strong sales, favorable currency developments and cost cuts. The average estimate of analysts polled by Thomson First Call was for earnings of 29 cents a share. Sales grew 13 percent to $2.24 billion from $1.97 billion and were strongest in Latin America, Russia, Turkey and Eastern Europe. The maker of razors and shaving products, oral care products and Duracell batteries, said it expects continued growth in the second quarter, driven by its M3Power premium wet shaving system and new oral care products. Gillette also unveiled a CEO succession plan.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:27:50
      Beitrag Nr. 64 ()
      Time Warner 17,15 USD + 3,88 %
      Gehandelte Stück: 21,1 Mio.



      Time Warner (TWX) shares rose more than 4 percent after the world`s largest media company said late Wednesday that its first-quarter earnings more than doubled, powered by proceeds from the sale of its music division and the addition of subscribers to its high-speed-data line. Net income grew to $961 million, or 20 cents a share, from $396 million, or 9 cents. Revenue jumped 9.2 percent to $10.1 billion from $9.24 billion.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:32:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Macromedia 21,04 USD + 15,54 %
      Gehandelte Stück: 8,67 Mio.



      Macromedia (MACR) shares added more than 18 percent after the company said that it doubled net income from a year earlier on higher sales of its online media publishing products. The San Francisco-based software company posted fiscal fourth-quarter net income of $14.7 million, or 20 cents a share, up from $6.9 million, or 11 cents a share, in the same period last year.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:35:07
      Beitrag Nr. 66 ()
      Taro Pharmaceutical 45,28 USD - 27,13 %
      Gehandelte Stück: 9,07 Mio.



      Taro Pharmaceutical (TARO) plummeted 28 percent to $44.96 after the company said earnings fell 21 percent in the first quarter from a year ago, hit by the costs of developing new products.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:47:28
      Beitrag Nr. 67 ()
      Google geht an die Börse - Volumen 2,7 Milliarden Dollar

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der führende Suchmaschinen-Betreiber Google geht an die Börse. Das Volumen soll rund 2,7 Milliarden Dollar betragen, teilte das Internet-Unternehmen am Donnerstag in einem Antrag an die US-Wertpapieraufsicht SEC mit. Ein Börsengang war bereits seit Monaten erwartet worden - allerdings mit einem größeren Volumen.

      Zugleich legte Google erstmals die Geschäftszahlen vor. Demnach verdiente der Betreiber der Website "google.com" im vergangenen Jahr 105,6 Millionen Dollar (88,7 Mio Euro) bei einem Umsatz von 961,9 Millionen Dollar. Im ersten Quartal 2004 habe es bereits einen Gewinn von 64 Millionen Dollar und Erlöse von 390 Millionen Dollar gegeben.

      Google musste seine Ergebnisse offenlegen. In den USA ist dies Pflicht für Aktiengesellschaften mit mehr als 500 Aktionären. Diese Marke hatte Google überschritten. Auf die Erlöse aus dem Börsengang kann Google im Konkurrenzkampf mit dem Portal-Pionier Yahoo! zurückgreifen. Die Aktien sollen an der Technologiebörse NASDAQ platziert werden. Der Wert des gesamten Unternehmens wird auf 20 bis 25 Milliarden Dollar geschätzt./so/zb/DP/fn
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 21:02:03
      Beitrag Nr. 68 ()
      DGAP-News: STEAG HamaTech AG <DVD> deutsch

      STEAG HamaTech erfolgreich im Markt für DVD/R Anlagen

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      STEAG HamaTech erfolgreich im Markt für DVD/R Anlagen

      Sternenfels - STEAG HamaTech profitiert zunehmend vom rasant wachsenden Markt
      für DVD/R Anlagen. In 2003 war der Markt für DVD/R Anlagen bereits um ein
      Vielfaches auf weltweit über 150 Anlagen angewachsen, für 2004 wird erneut mit
      einem Wachstum von etwa 200% gerechnet.

      Dem Unternehmen ist es in den vergangenen Wochen gelungen, neben der Gewinnung
      zahlreicher Neukunden bei seinen Großkunden signifikante Anschlussaufträge zu
      platzieren; damit konnte die starke Marktposition weiter ausgebaut werden.
      Aktuell liegen für das laufende Geschäftsjahr mit mehr als 75 Bestellungen
      bereits doppelt so viele Aufträge wie im Gesamtjahr 2003 vor.

      STEAG HamaTech hat sein Zielsegment innerhalb des DVD/R Marktes klar definiert:
      Die Anlagen richten sich vorrangig an die anspruchsvollen Medienhersteller; sie
      sollen in die Lage versetzt werden, sich über qualitativ hochwertige Produkte zu
      differenzieren und sich so dem anhaltenden Preisdruck weitgehend zu entziehen.

      STEAG HamaTech wird wie geplant den Quartalsbericht am 7. Mai 2004
      veröffentlichen.


      Weitere Informationen bei:
      STEAG HamaTech AG
      Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
      D-75447 Sternenfels
      Internet: http://www.steag-hamatech.com

      Joachim Eppinger
      Finanzvorstand
      Telefon: +49 (0)7045 41 159
      Telefax: +49 (0)7045 41 119
      E-Mail: joachim.eppinger@steag-hamatech.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730900; ISIN: DE0007309007; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 21:23:02
      Beitrag Nr. 69 ()
      #40 seh ich auch so,stelle schon seit längerem hier so keile rein:D,ist für mich das einzig aktuelle momentan!
      fundamentales inkl. weltpolitik wird natürlich im auge behalten.


      US-Armee zieht sich überraschend aus Falludscha zurück



      Washington/Falludscha - Nach mehr als dreiwöchiger Belagerung zieht sich die US-Armee überraschend aus der umkämpften irakischen Widerstandshochburg Falludscha zurück. Oberstleutnant Byrne: "Falludscha ist ein irakisches Problem." Die Kontrolle werde irakischen Sicherheitskräften übertragen. Noch in der Nacht hatte die US-Armee Stellungen der Aufständischen bombardiert. Bei verschiedenen Angriffen wurden am Donnerstag zehn US-Soldaten getötet, acht von ihnen bei einem Anschlag nahe Mahmudijah südlich von Bagdad.

      Kampfflugzeuge eingesetzt

      Die Soldaten in Falludscha begannen am Donnerstag damit, Waffen und Material auf Lastwagen zu verladen. Vorausgegangen waren zwei Tage schwerer Kämpfe, bei denen die US-Armee die Stellungen der Aufständischen in der sunnitischen Widerstandshochburg mit Kampfflugzeugen bombardierte. Wie lange der Abzug dauern werde, sei noch offen, sagte Byrne. Die Marines sollen auf ihren Stützpunkt außerhalb der Stadt zurückkehren. Die Kontrolle solle an die "Falludscha Schutz-Armee" übertragen werden, eine bisher unbekannte Einheit irakischer Sicherheitskräfte.

      Waffenstillstand gebrochen

      Die US-Armee hatte vor mehr als drei Wochen mit der Belagerung der 50 Kilometer westlich von Bagdad gelegenen Stadt begonnen. Ein vor zwei Wochen mit örtlichen Würdenträgern vereinbarter Waffenstillstand, der die Abgabe schwerer Waffen durch die Aufständischen sowie gemeinsame Patrouillen von US-Soldaten und Irakern vorsah, wurde immer wieder gebrochen.

      280 Iraker getötet

      Nach Angaben des irakischen Gesundheitsministeriums wurden bei den Kämpfen um Falludscha 280 Iraker getötet und 820 weitere verletzt. UN-Generalsekretär Kofi Annan hatte zuletzt scharfe Kritik an den US-Luftangriffen in Falludscha geübt. "Gewalttätige Militäreinsätze einer Besatzungsmacht gegen die Bewohner eines besetzten Landes führen nur dazu, die Lage zu verschlimmern", sagte Annan in New York.

      Panzer aus Deutschland kommen

      Angesichts der schweren Kämpfe in Irak bechloss das Pentagon, seine Truppen mit zusätzlichen Panzern und gepanzerten Fahrzeugen zu verstärken. Das Material sei auf dem Weg, sagte General John Sattler vom Zentralkommando Centcom in Doha. Angefordert hätten es vor allem die Truppen in Falludscha und in Tikrit, der Heimatstadt des früheren irakischen Machthabers Saddam Hussein. Rund zwei Dutzend Kampfpanzer vom Typ M-1 Abrams kommen nach Angaben von Pentagon-Vertretern per Schiff aus Deutschland.

      10 US-Soldaten getötet

      Bei einem Autobombenanschlag in der Nähe von Mahmudijah südlich der Hauptstadt Bagdad wurden am Donnerstag nach Angaben der US-Armee acht US-Soldaten getötet und vier weitere verletzt. Ein neunter US-Soldat wurde am Morgen bei einem Anschlag in Baakuba getötet, 60 Kilometer nordöstlich von Bagdad. Ein zehnter US-Soldat starb bei einem Granatangriff im Osten der Hauptstadt.

      Umfrage: US-Bürger wollen Rückzug

      Der US-Sender CNN und die Zeitung "USA Today" veröffentlichten eine Gallup-Umfrage, wonach eine klare Mehrheit der irakischen Bevölkerung für den sofortigen Abzug der US-Truppen aus dem Land ist. 57 Prozent sprachen sich demnach für den sofortigen Abzug aus. Nur 36 Prozent meinten, sie sollten weiterhin im Land bleiben. Laut "USA Today" handelte es sich um die bislang umfassendste Befragung zur Haltung der Iraker gegenüber der US-Besatzungsmacht.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 21:24:44
      Beitrag Nr. 70 ()
      29.04. 20:24
      US Indizes bauen Kursverluste aus - Update
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Nasdaq Composite
      Kursstand: 1964,46 Punkte

      Nach 20 Uhr geraten die US Indizes jetzt weiter unter Druck und fallen auf neue Tagestiefs ab. Der Markt wird dabei nach wie vor besonders durch den Halbleitersektor belastet.

      Nach dem Rückfall unter die seit Ende März bestehende Aufwärtstrendlinie trifft der Nasdaq im Bereich 1950 Punkte kurzfristig auf weitere Unterstützung. Auch im Dow erfolgt der Rückfall unter den Support bei 10328 Punkten, der Index wird bei 10222 Punkten auf weitere Unterstützung treffen.



      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:11:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      Beiträge: 70 :laugh:
      Gelesen gesamt: 1884
      Gelesen heute: 1884
      Thread eröffnet von: MR.ZOCKY
      Erstes Posting: 29.04.04 18:06
      Letztes Posting: 29.04.04 21:24


      W:mad: spinnt noch immer

      wünsche allen viel Glück im Wonnemonat Mai :p :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:13:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      #71 streichen
      hab zuviel Weißen intus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:21:55
      Beitrag Nr. 73 ()
      n`abend:)

      Habe gerade drei Investment-Fehler in mehreren Threads ausfindig gemacht.

      1. Schlecht laufende Werte werden einfach ins Langfrist-Depot gebucht
      oje:rolleyes:

      2. Ebenfalls bei einen schwachen Wert "Freiwillig verkaufen würde ich die... jetzt aber auch nicht mehr."
      manmanman:eek:

      3. Man kauft mehrmals nach und erhöht das Risiko einer zu hohen Gewichtung.
      manomanoman:eek::eek:





      Die Leute lernen es nie.................
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:23:39
      Beitrag Nr. 74 ()
      Rekordergebnis der Deutschen Börse erwartet

      Analystenkonsens für das erste Quartal liegt bei 128,3 Mill. Euro - Handelsvolumina stark gestiegen

      ck Frankfurt - Die Deutsche Börse wird in der kommenden Woche voraussichtlich ein Rekordergebnis vorlegen. Nach dem von der Börsen-Zeitung ermittelten Konsens rechnen die Analysten für das erste Quartal 2004 durchschnittlich mit einem Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 128,3 Mill. Euro. Damit würde die Gesellschaft ihren im selben Vorjahreszeitraum aufgestellten Rekord von 126,1 Mill. Euro knapp übertreffen ...
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:24:39
      Beitrag Nr. 75 ()
      Servus adam :)

      Dabei heisst das Zauberwort seit Jahren schon Money/Risk-Management. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:25:18
      Beitrag Nr. 76 ()
      US-Wirtschaft wächst langsamer als erwartet

      Bruttoinlandsprodukt nimmt im ersten Quartal "nur" um 4,2 Prozent zu - Teuerung zieht kräftig an

      ac New York - Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA ist nach vorläufigen Schätzungen des Wirtschaftsministeriums im ersten Quartal mit einer realen Jahresrate von 4,2 % gewachsen. Dies ist etwas besser als die 4,1 % des Vorquartals, aber weniger, als die meisten Ökonomen erwartet hatten. Die Konsensschätzung lautete auf 5 %. Im dritten Quartal 2003 hatte das BIP um 8,2 % zugenommen. Kräftig angezogen hat auch die Teuerung. Gemessen am BIP-Deflator lag sie im ersten Quartal bei 2,5 % nach 1,5 % im Vorquartal. Der Preisindex des persönlichen Verbrauchs - der vom Federal Reserve Board bevorzugte Maßstab für die Preisentwicklung - nahm sogar um 3,2 % zu nach 1,0 % zuvor. Dies ist der höchste Anstieg seit drei Jahren. Auch wenn man die oft volatilen Komponenten Energie und Nahrungsmittel herausrechnet, verbleibt immer noch eine Teuerung von 2 % ...
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:25:35
      Beitrag Nr. 77 ()
      sellten soviele Unternehmen mit >10mio. stück Handelsvolumen



      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AG I... 14,52 EUR 29.04. 17:35 35.348.744


      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIE... 14,52 EUR 29.04. 17:35 22.318.288


      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN... 38,35 EUR 29.04. 17:35 19.348.284


      INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-... 10,82 EUR 29.04. 17:35 12.307.578


      BAYER AG AKTIEN O.N. 22,71 EUR 29.04. 17:35 10.349.362:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:26:01
      Beitrag Nr. 78 ()
      Starke Zahlen in der Chemie

      swa Frankfurt - Gute Nachrichten aus der Chemieindustrie haben die Zuversicht erhöht, dass die Branche die Talsohle endgültig hinter sich gelassen hat. Dem weltgrößten Chemiekonzern BASF gelang in den ersten drei Monaten ein kräftiges Mengenwachstum von gut 8 % sowie ein Gewinnanstieg nach Steuern von 17 %. Der US-Marktführer Dow Chemical meldete einen Volumenzuwachs von 7 % und ein ebenfalls deutliches Ergebnisplus. Beide Konzerne profitierten von einem erfreulichen Agrochemiegeschäft. Der britische Wettbewerber ICI realisierte in den ersten Monaten einen positiven Ergebnisswing heraus aus der Verlustzone und sprach ebenfalls von einem ermutigenden Start für 2004. Auch Ciba spürt den Aufwärtstrend, der Gewinn stagnierte allerdings noch.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:27:02
      Beitrag Nr. 79 ()
      Rohstofftitel büßen für China-Euphorie

      Hohe Kursverluste nach Maßnahmen zur Konjunkturdämpfung im Reich der Mitte - DWS bleibt optimistisch

      Von Martin Dunzendorfer, Frankfurt - Aktionäre von Rohstoffproduzenten und -veredlern dürften in den vergangenen drei Nächten zunehmend schlechter geschlafen haben. Diesen Schluss legt zumindest die jüngste Kursentwicklung dieser Werte nahe. Selbst Blue Chips wie Anglo American und BHP Billiton gaben seit Dienstag um 5,8 und 6,4 % nach. Bei Mid Caps und Small Caps waren die Rückschläge zum Teil noch heftiger. Im Rohstoffsektor hatte sich die Hoffnung auf unrealistisch hohe Wachstumsraten in China am stärksten in den Kursen und Preisen niedergeschlagen. Dieser Glaube hat nun empfindliche Dämpfer bekommen ...
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:30:05
      Beitrag Nr. 80 ()
      US-Untersuchungsausschuss: "Alle Fragen beantwortet"

      »Weißes Haus lehnte Vernehmung zuerst ab«
      Das Weiße Hause hatte zunächst eine Vernehmung des Präsidenten und seines Vize abgelehnt, im vergangenen Monat nach öffentlichem Druck jedoch eingelenkt. Für die Befragung wurden aber besondere Bedingungen ausgehandelt, darunter der Ausschluss der Öffentlichkeit. Auch gegen die öffentliche Befragung von Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice hatte die Regierung sich lange gesperrt, schließlich aber doch nachgegeben. Rice sagte bei ihrer Anhörung vor der Kommission Anfang April, die vor den Anschlägen auf das World Trade Center bekannt gewordenen Warnungen hätten sich überwiegend auf US-Einrichtungen im Ausland bezogen. Auch ein Regierungsdokument vom 6. August 2001 habe keine neuen Informationen über eine akute Bedrohung enthalten. Dieses Dokument dürfte auch bei der Befragung Bushs eine zentrale Rolle spielen.

      Nach monatelangem Tauziehen hat sich US-Präsident George W. Bush am Donnerstag den Fragen der Untersuchungskommission zu den Terroranschlägen vom 11. September gestellt. Bei der nichtöffentlichen Anhörung ging es um die Vorwürfe, wonach Bush die terroristische Bedrohung zu Beginn seiner Amtszeit nicht hinreichend ernst nahm. Nach der mehr als dreistündigen Befragung in seinem Amtszimmer im Weißen Haus sagte Bush, er habe alle ihm gestellten Fragen beantwortet. Einzelheiten wollte er nicht nennen. Der Präsident zeigte sich vor Journalisten aber zufrieden mit dem Verlauf der Befragung. "Ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Ich bin froh, dass ich mir die Zeit dafür genommen habe. Es hat mir gefallen." Bush sagte, das Gespräch sei sehr offen und sehr freundlich gewesen. Er habe nichts zu verbergen und alle Fragen beantwortet. "Ich glaube, es hat ihnen geholfen zu verstehen, wie ich denke, wie ich das Weiße Haus leite und wie wir mit Gefahren umgehen", so der Präsident.

      »Abschlussbericht für diesen Sommer erwartet«

      An der Sitzung nahmen außer Bush und der zehnköpfigen Kommission auch Vizepräsident Richard Cheney und der Rechtsvertreter der Regierung, Alberto Gonzalez, teil. Die Kommission veröffentlicht in diesem Sommer ihren Abschlussbericht und könnte damit auch Bushs Wahlkampf für eine zweite Amtszeit beeinflussen. Bushs Aussagen werden möglicherweise erst mit Vorlage des Abschlussberichts veröffentlicht. Aus Regierungskreisen verlautete vorab, Bush werde vermutlich bekräftigen, dass er von einer Bedrohung durch das Terrornetzwerk El Kaida gewusst habe, es aber keine Hinweise auf Ort und Zeit eines Anschlags gegeben habe.

      "Dies ist eine gute Gelegenheit für den Präsidenten, mit den Mitgliedern der Kommission zusammenzusitzen und darüber zu sprechen, wie ernst wir die Bedrohung durch El Kaida genommen haben, welche Schritte wir dagegen unternommen haben und wie wir auf die Anschläge vom 11. September reagiert haben", sagte Präsidentensprecher Scott McClellan kurz nach Beginn der Vernehmung. Bush und Cheney würden zwar nicht unter Eid aussagen, aber die beiden würden "es genau so schildern, wie es passiert ist". Präsident und Vize würden "die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit" sagen, meinte auch der einst in der Parteiführung der Republikaner aktive Rich Bond. Die Befragung sei eine Art Schlussstrich für die Regierung, sagte er. Nach der Aussage von Bush und Cheney könne sie darauf verweisen, dass alle betroffenen Personen vor den Ausschuss getreten seien und dass "nichts unversucht blieb".
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:31:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      Nun kann BASF wieder seine Qualitäten ausspielen

      Nachdem BASF im Taumel der vergangenen zwölf Monate - zur Abwechslung - schwächer abgeschnitten hat als der europäische Sektor, gehören die Ludwigshafener wieder auf den Radarschirm.

      Es sind nicht nur die Q1-Zahlen, die über den Erwartungen liegen und insgesamt so exzellent sind, dass es sich nicht lohnt, nach dem sprichwörtlichen Haar in der Suppe zu suchen.
      Die größte Chemiefirma in Europa glänzt weiterhin mit ihrer starken Bilanz, einer klaren Strategie, klugem Management, Aktienrückkäufen und satten Dividenden. Dazu kommen die verbesserte Wettbewerbsfähigkeit auf Grund der bereits erfolgten Sparmaßnahmen, der strenge Fokus auf die Kapitalrendite und die gute Ausgangsbasis im wachsenden Asien. Zudem ist die Firma sowohl nach dem geschätzten KGV als auch nach dem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) billiger als der Sektor. Dabei sollten die Gewinnschätzungen nun noch steigen. Wie auch von Rivalen zuvor schon zu hören war, kann BASF vereinzelt sogar Preiserhöhungen durchsetzen.

      Nicht dass es keine Risiken gäbe - kurz-, mittel- und langfristige. Aber von überteuerten Zukäufen abgesehen, betreffen die meisten den ganzen Sektor. Und gerade weil die Risiken zunehmen, spricht das Chance-Risiko-Verhältnis nun wieder für BASF. Denn während die Konjunkturfrühindikatoren ihren Zenit überschritten haben (die Chemie-Geschäftserwartungen fallen seit Dezember) und gleichzeitig die Inflationsraten anziehen, sorgen sich die Anleger zudem wegen Zinsen, Terror und Öl. Da ist Qualität gefragt.

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:33:28
      Beitrag Nr. 82 ()
      Time Warner

      Time Warner servierte der Wall Street zum ersten Quartal einen rechten Appetithappen. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) fiel das Plus gut dreimal so hoch aus wie gedacht. Aber noch traut der Anleger dem Braten nicht. Das Kursplus suggeriert, dass lediglich der bereits erzielte Ebitda-Bonus von rund 360 Mio. $ auf die 2004er Schätzung addiert wurde. Mit dem elffachen Konsens-Ebitda für 2004 ist der US-Medienriese zwar kein Schnäppchen, aber billiger als die heimische Konkurrenz, trotz höherer Margen. Denn die Fusion mit AOL hat die ohnehin schwere Kost aus schrumpfendem Musikgeschäft, kränkelnden Verlagen und Werbeflaute ja auch über Maßen versalzen.

      Gut, mit dem Verkauf der Musiksparte für 2,6 Mrd. $ konnte man sich jetzt zugleich des drückendsten Problems entledigen und sich bei den Nettoschulden schneller als gedacht auf unter 20 Mrd. $ entschlacken. AOL scheint den Tiefpunkt durchschritten zu haben, die Sendernetze verzeichnen weiter starke Abonnentenumsätze, und nach dem Umschwung von Time Life ziehen jetzt auch die Werbebuchungen in der Verlagsparte an. Aber kann auch der Hoffnungsträger Kabel die Dynamik halten? Der jüngste Schwung kam ja ausschließlich vom sensationell gelaufenen Filmgeschäft.

      Nicht von ungefähr versüßte Time Warner die Prognose nur um den erzielten Mehrgewinn, soll aber schon wieder an kostspieligen Zukäufen köcheln. Dabei läuft die Bilanzprüfung der SEC noch. Da braucht es wohl mehr als nur einen Aperitif, damit man wieder Hunger auf die Aktie bekommt.

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:36:25
      Beitrag Nr. 83 ()
      Bush und Cheney gemeinsam vor Untersuchungsausschuss

      Nach monatelangem Tauziehen über Verfahrensfragen hat US-Präsident George W. Bush erstmals vor dem Kongress-Untersuchungsausschuss zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ausgesagt. Bush stand gemeinsam mit Vizepräsident Dick Cheney im Weißen Haus Rede und Antwort.



      Bei der Befragung wollte die aus fünf Republikanern und fünf Demokraten bestehende Untersuchungskommission klären, ob die US-Regierung vor dem 11. September mehr gegen das Terrornetz al-Kaida von Osama Bin Laden hätte tun können und ob eine bessere Vorbereitung auf eventuelle Terroranschläge möglich gewesen wäre. Außerdem geht es um Vorwürfe, die Regierung habe sich stattdessen auf ein militärisches Vorgehen gegen den irakischen Präsidenten Saddam Hussein konzentriert.

      Bush hatte für die Befragung Sonderbedingungen ausgehandelt. Weder er noch Cheney mussten öffentlich und unter Eid aussagen. Die Befragung wurde auch nicht aufgezeichnet. Es gibt auch keine offizielle Mitschrift. Die Kongress-Mitglieder durften Notizen machen. Die Befragung dauerte drei Stunden und damit eine länger als ursprünglich vorgesehen. US-Medien sprachen von einem historischen Moment.


      Bush spricht von offenem Gespräch

      Bush sagte, das Gespräch sei sehr offen und sehr freundlich gewesen. Er habe nichts zu verbergen und alle Fragen beantwortet. "Ich glaube, es hat ihnen geholfen zu verstehen, wie ich denke, wie ich das Weiße Haus leite und wie wir mit Gefahren umgehen", sagte Bush. Details wollte Bush nicht nennen. Nach seinen Worten unternimmt die Regierung alles, um die USA vor Anschlägen zu schützen.

      Bushs ehemaliger Anti-Terror-Berater Richard Clarke hatte dem republikanischen Präsidenten vorgeworfen, Warnungen vor Al-Kaida-Anschlägen in den USA nicht ernst genommen zu haben. Clarkes Aussage brachte die Regierung - wenige Monate vor der Präsidentenwahl im November - in Argumentationsschwierigkeiten. Bush hat den Kampf gegen den Terrorismus zum zentralen Wahlkampfthema gemacht.


      Demokraten kritisieren gemeinsamen Auftritt

      Die oppositionellen Demokraten kritisierten, dass Bush zusammen mit Cheney vor der Kommission erschien. Nach US-Medienberichten wollten der Präsident und sein Vize mit dem Doppelauftritt sicherstellen, "dass eine einheitliche Geschichte" über die Vorgänge im Umfeld der Terroranschläge erzählt wird. Außerdem habe Bush den Eindruck vermeiden wollen, gegen ihn werde ermittelt. Um von der Öffentlichkeit nicht fälschlicherweise als "Angeklagter" wahrgenommen zu werden, sei die Befragung in seine Amtsräume ins Weiße Haus in Washington verlegt worden.

      Bei der Befragung sollte es nach US-Medienberichten auch um das Verhalten und die Strategie von Bush am Tag der Terroranschläge gehen. So sollte vor allem geklärt werden, ob es am 11. September - wie vom Weißen Haus gesagt - eine glaubwürdige Terrorwarnung gegen das Flugzeug von Bush gegeben hat. Die Drohung gegen die "Air Force One" war als Grund dafür angegeben worden, warum Bush nicht sofort nach Washington zurückgekehrt war.

      Weiteres Interesse der Ausschuss-Mitglieder besteht auch an einer Notiz für das tägliche Briefing des Präsidenten vom 6. August 2001. Darin wird gewarnt, dass Bin Laden zu einem Angriff auf die USA entschlossen sei. Bush hatte zuvor bereits gesagt, die Aussagekraft der Mitteilung sei begrenzt gewesen, weil sie nicht auf ein spezifisches Ziel hindeutete und auch keine Geheimdiensterkenntnisse enthalten habe, auf deren Basis konkrete Schutzmaßnahmen hätten ergriffen werden können.

      Der Ausschuss will bis Ende Juli untersuchen, ob es mögliche Versäumnisse der Regierung und Sicherheitsdienste vor den Anschlägen gab
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:39:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      Wall Street Schlussbericht: Deutliche Verluste, Google-IPO

      Das Highlight des heutigen Handelstages war die Ankündigung des Börsengangs von Google. Das Internet-Unternehmen will insgesamt 2,7 Mrd. Dollar erlösen, der Börsenwert nach dem IPO wird auf rund 20 Mrd. Dollar geschätzt. Wann genau der Börsengang stattfinden wird und ob die Aktie an der NYSE oder der NASDAQ gelistet wird, bleibt aber weiter unklar.

      Der weitere Handel war geprägt von wachsenden Ängsten über einen bevorstehenden Anstieg der Inflationsrate in den USA. Auch die Tatsachen, dass das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal statt der erwarteten 5 Prozent nur 4,2 Prozent betrug, beunruhigte viele Investoren und ließ die Indizes tief ins Minus rutschen.

      Zu den meistgehandelten Aktien an der NASDAQ gehörten JDS Uniphase, Oracle und Microsoft. An der NYSE waren besonders Nortel Networks, Lucent und EMC gefragt.

      Schlussstände:

      Dow Jones: 10.272 Punkte, -0,68 Prozent
      NASDAQ: 1.958 Punkte, -1,55 Prozent

      Konjunkturnachrichten:

      Das US-Handelsministerium in Washington gab die vorläufige Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts für das erste Quartal 2004 bekannt. Im Vorjahresvergleich wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) demnach mit einer Rate von real 4,2 Prozent. Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum durchschnittlich sogar mit einem BIP-Wachstum von 5,0 Prozent gerechnet. Im Schlussquartal 2003 erhöhte sich das reale BIP um 4,1 Prozent. Der für die US-Inflationsentwicklung wichtige Preis-Deflator kletterte um 2,5 Prozent, nachdem er sich im vorangegangenen Quartal um 1,5 Prozent erhöht hatte.

      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 24. April. Die Zahl verringerte sich um 18.000 auf 338.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 6.000 auf 356.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 9.000 Erstanträge.

      Unternehmensmeldungen:

      Der amerikanische Chemiekonzern Dow Chemical Co. konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund hoher Absätze bei Pflanzenschutzmitteln sowie Plastik versechsfachen. Der weltgrößte Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtsquartal einen Nettogewinn von 469 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 50 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 76 Mio. Dollar bzw. ein Gewinn von 8 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 43 Cents je Aktie erwartet. Beim Konzernumsatz verbuchte der Konzern gegenüber dem Vorjahresquartal (8,1 Mrd. Dollar) einen Anstieg um 15 Prozent auf 9,3 Mrd. Dollar und konnte damit die durchschnittliche Analystenprognose von 8,64 Mrd. Dollar übertreffen.

      Der amerikanische Rasierklingenhersteller Gillette Co. konnte den Gewinn im ersten Quartal angesichts der guten Geschäftsentwicklung der Batteriesparte Duracell deutlich steigern. Der Nettogewinn lag mit 376 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie deutlich über dem Vorjahresergebnis von 263 Mio. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld durchschnittlich einen Nettogewinn von 29 Cents je Aktie erwartet. Beim Konzernumsatz erzielte der weltgrößte Hersteller von Rasierklingen und Batterien 2,24 Mrd. Dollar, was einer Steigerung von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis entspricht. Analysten hatten zuvor lediglich einen Konzernerlös von durchschnittlich 2,09 Mrd. Dollar prognostiziert.

      Der weltgrößte Ölkonzern Exxon Mobil Corp. gab bekannt, dass sein Nettogewinn im ersten Quartal um 23 Prozent gesunken ist, was mit hohen Einmalerlösen im Vorjahr zusammenhängt. Um Sondereffekte bereinigt stieg der Gewinn jedoch aufgrund höherer Ölpreise. Der Nettogewinn belief sich auf 5,44 Mrd. Dollar bzw. 83 Cents pro Aktie nach 7,03 Mrd. Dollar bzw. 1,05 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Ohne die Berücksichtigung der Sondereffekte des letzten Jahres erhöhte sich der Gewinn jedoch von 4,79 Mrd. Dollar um 14 Prozent. Analysten hatten einen Gewinn von 78 Cents pro Aktie erwartet. Der Konzernumsatz lag im Berichtszeitraum bei 67,6 Mrd. Dollar im Vergleich zu 63,8 Mrd. Dollar im Vorjahr.

      Die UAL Corp., die Muttergesellschaft der Fluglinie United Airlines, meldete die Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal des Geschäftsjahres 2004. Die Zahlen zeigen den Erfolg der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen. So lag der Verlust aus dem operativen Geschäft nach 602 Mio. Dollar im Vorjahr nun bei 211 Mio. Dollar. Der Nettoverlust betrug 459 Mio. Dollar bzw. 4,17 Dollar je Aktie. Dieser Verlust schließt Sonderaufwendungen in Höhe von 143 Mio. Dollar ein. Im gleichen Zeitraum des Geschäftsjahres 2003 war noch ein Nettoverlust von 1,3 Mrd. Dollar bzw. 14,16 Dollar je Aktie angefallen. Der Umsatz stieg um 17 Prozent auf 3,7 Mrd. Dollar.

      Der amerikanische Rüstungskonzern Raytheon Co. konnte den Gewinn im ersten Quartal angesichts höherer Verteidigungsausgaben der US-Regierung steigern. Der größte amerikanische Hersteller von Marschflugkörpern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 128 Mio. Dollar bzw. 30 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 95 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie erreicht wurde. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen lag bei 101 Mio. Dollar bzw. bei 24 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 111 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn in Höhe von durchschnittlich 21 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 4,7 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten zuvor einen Konzernerlös von 4,53 Mrd. Dollar erwartet.

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:40:48
      Beitrag Nr. 85 ()
      Gute Nacht :)

      bin fixundfoxi von der Trigonometrie-Arbeit...
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:41:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      Electronic Arts steigert seinen Umsatz im vierten Quartal

      Der amerikanische Spielesoftware-Hersteller Electronic Arts Inc. hat am Donnerstag die Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal vorgelegt.

      Der Umsatz des Unternehmens aus Kalifornien stieg auf 598,4 Mio. Dollar von 463,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten rechneten mit einem Wert von 571 Mio. Dollar.

      Der Überschuss lag bei 90,0 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 9,2 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Der Gewinn exklusive Sondereffekte belief sich auf 25 Cents je Aktie. Die Analystenschätzungen von 21 Cents je Aktie konnten damit übertroffen werden.

      Für das laufende Quartal liegen die Markterwartungen aktuell bei einem Umsatz von 380 Mio. Dollar und einem Gewinn von 7 Cents je Aktie. Das Unternehmen veröffentlichte eine Umsatzerwartung von 390-430 Mio. Dollar und eine Gewinnschätzung von 0-5 Cents je Aktie.

      Die Aktie verlor heute 1,7 Prozent auf 49,93 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:42:46
      Beitrag Nr. 87 ()
      Gute Nacht adam :)

      Aha, so nennt sich heutzutage Bettgeometrie. :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:43:53
      Beitrag Nr. 88 ()
      UAL meldet Erfolge der Restrukturierung im ersten Quartal

      Die UAL Corp., die Muttergesellschaft der Fluglinie United Airlines, meldete heute die Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal des Geschäftsjahres 2004.

      Die Zahlen zeigen den Erfolg der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen. So lag der Verlust aus dem operativen Geschäft nach 602 Mio. Dollar im Vorjahr nun bei 211 Mio. Dollar. Der Nettoverlust betrug 459 Mio. Dollar bzw. 4,17 Dollar je Aktie. Dieser Verlust schließt Sonderaufwendungen in Höhe von 143 Mio. Dollar ein. Im gleichen Zeitraum des Geschäftsjahres 2003 war noch ein Nettoverlust von 1,3 Mrd. Dollar bzw. 14,16 Dollar je Aktie angefallen. Der Umsatz stieg um 17 Prozent auf 3,7 Mrd. Dollar.

      Die Aktie steigt 6,15 Prozent auf 1,38 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:44:16
      Beitrag Nr. 89 ()
      Commerzbank sieht HVB als einzigen inländischen Partner für mögliche Fusion

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Falle einer Bankenfusion in Deutschland sieht der Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller die HypoVereinsbank als einzige potenziellen inländischen Partner. "Es gibt nur diesen möglichen Partner. Aber ich sage nicht, dass die beiden fusionieren werden", sagte Müller der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Freitagausgabe).

      Bei der möglichen Bankenkonsolidierung müsse es aber nicht unbedingt zu einer nationalen Lösung kommen. "Ich habe doch gar nicht gesagt, dass es eine nationale Lösung geben muss", sagte er, "Eine Fusion mit einer europäischen Bank wäre zukunftsweisender als mit einer deutschen."

      Die Politik verbaue andere nationale Lösungen. Ein idealer Partner, glaubt Müller, wäre die zur Deutschen Post gehörende Deutsche Postbank, die noch vor dem Sommer zu Teilen an die Börse gebracht werden soll. Jedoch weigere sich die Bundesregierung, den ehemaligen Staatsbetrieb vollständig zu privatisieren.

      Auch die Frankfurter Sparkasse von 1822, die gerade einen neuen Eigentümer sucht, sei ein interessantes Thema, sagte Müller. Keine andere große Marktwirtschaft leiste es sich, so viele Kreditinstitute öffentlich-rechtlich, also durch die Politik, zu betreiben, ereifert sich der Vorstandssprecher./zb/fn
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:46:39
      Beitrag Nr. 90 ()
      ***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.971 - 3.972 (XETRA-Schluss: 4.009)
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:48:05
      Beitrag Nr. 91 ()
      *INFINEON: FINISAR ÜBERNIMMT INFINOEN-GLASFASERKOMPONENTENGESCHÄFT

      *INFINEON: FINISAR BEZAHLT MIT 135 MIO FINISAR-STAMMAKTIEN

      *INFINEON: TRANSAKTIONSVOLUMEN DES VERKAUFS 263 MIO US-DOLLAR

      *INFINEON WIRD NACH ABSCHLUSS DER TRANSAKTION 38% AN FINISAR HALTEN
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:50:13
      Beitrag Nr. 92 ()
      ***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Projekte mit MMC nicht gefährdet

      ***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Großaktionäre werden MMC retten

      ***AR-Kreise (DaimlerChrysler): China unterzeichnet JV-Verträge

      ***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Mercedes Prod.-Start in China 06

      ***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Hubbert MCG-Chef für mind 1 Jahr
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:52:28
      Beitrag Nr. 93 ()
      Technische Analyse: Software AG vor Seitwärtsbewegung

      Die Freude über die positiven fundamentalen Nachrichten der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002) hielt nicht lange an. Zur Wochenmitte sorgte das Quartalsergebnis für zufriedene Mienen und steigende Kurse ? doch bereits jetzt sind diese Kurszuwächse wieder aufgebraucht.



      Der Blick auf den Chart zeigt, dass sich die Anteilsscheine in der Vergangenheit immer stufenmäßig verteuerten. Seit Sommer sind zwei Seitwärtsbewegungen zu erkennen. Dabei lag die erste Range zwischen 15 und 20 Euro, die Bandbreite seit Beginn des laufenden Jahres beträgt 20 Euro bis 25 Euro.

      Der Versuch, diesem Trend nach oben durchbrechen zu können, scheiterte jetzt. Und auch der Blick auf die technischen Analyseinstrumente fällt nicht gerade verheißungsvoll aus. Immerhin gibt es aber seit Beginn des Jahres eine Trendlinie, die nach oben zeigt.

      Doch zu viel Hoffnung auf steigende Kurse sollten sich die Anleger in der nächsten Zeit nicht machen. Dies zeigen jedenfalls die Bollinger Bänder. Die jüngste Kursbewegung sorgte dafür, dass der Kurs die obere Begrenzung durchbrochen hat. Hierdurch wurde die Indikation zum Verkauf der Papiere gegeben.

      Auch der RSI mahnt eher zur Vorsicht. Hier gab es zwar bislang noch kein Signal ? doch dies dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Mit einem Stand von mehr als 65 Zählern nimmt der Index geradewegs Kurs auf den überkauften Bereich. Sollte dies eintreten, so wären weitere Kursverluste der Anteilsscheine wahrscheinlich.

      Für etwas Zuversicht sorgt aber der Trendbestätigungsindikator (TBI). Mit 110 Punkten deutet dieser einen weiterhin robusten und intakten Aufwärtstrend an. Von ersten Anzeichen einer möglichen Schwächephase ist hier nichts zu erkennen.

      Auch der MACD beruhigt etwas die Gemüter. Dieser befindet sich sehr deutlich über seinem Trigger. Der Abstand zwischen den beiden Linien hat sich sogar weiter vergrößert.

      Optimisten verweisen auch gerne auf die Umsatzentwicklung. Zur Wochenmitte, als die Nachrichten veröffentlicht wurden, gab es bei deutlichen Pluszeichen eine starke Nachfrage. Eigentlich ein Zeichen von weiteren möglichen Kurszuwächsen.

      Alles in allem ist nicht mit weiteren deutlichen Abschlägen zu rechnen. Es scheint aber auch festzustehen, dass die Hürde der 25 Euro noch nicht überwunden werden kann. Eine weitere Seitwärtsbewegung deutet sich an.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:55:31
      Beitrag Nr. 94 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 29.04.04 22:59:02
      Beitrag Nr. 95 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 30.04.04 00:13:59
      Beitrag Nr. 96 ()
      Gute Nacht allerseits :)

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:16:41
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:18:25
      Beitrag Nr. 98 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwächer - Time Warner fest, JDS brechen ein

      NEW YORK (dpa-AFX) - Ein überraschend schwaches Wirtschaftswachstum in den USA und anhaltende Unruhen im Irak haben laut Händlern die meisten US-Aktien am Donnerstag belastet. Angesichts der positiven Arbeitsmarktdaten trübten zudem Spekulationen um eine Zinswende in den USA die Stimmung am Markt. Der Dow-Jones-Index fiel bis Handelsende um 0,68 Prozent auf 10.272,27 Punkte. Der S&P-500-Index büßte 0,76 Prozent auf 1.113,87 Zähler ein. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,55 Prozent auf 1.958,78 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gab 1,49 Prozent auf 1.431,36 Zähler nach.

      Die jüngsten US-Konjunkturdaten fielen laut Händlern gemischt aus. So wuchs die Wirtschaft im ersten Quartal in den USA einer Erstschätzung zufolge weniger stark als erwartet, während die jüngsten Arbeitsmarktdaten positiv überraschten. Mit Interesse wurde an den Märkten aufgenommen, dass der führende Suchmaschinen-Betreiber Google an die Börse geht. Die erste große Aktieplatzierung eines Internet-Unternehmens seit dem Platzen der Technologie-Blase soll 2,7 Milliarden Dollar (2,27 Mrd Euro) einbringen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in einem Antrag an die US-Wertpapieraufsicht SEC mit. Der Ausgabepreis der Aktie soll im Zuge einer Auktion festgelegt werden. Ein Termin steht noch nicht fest, es wird mit Spätsommer oder Herbst gerechnet.

      Dagegen hätten die jüngsten Unternehmenszahlen von Time Warner, ExxonMobil und Dow Chemical weitgehend überzeugt, sagten Händler. Nach Vorlage von Zahlen am Mittwoch nach Börsenschluss gewannen die Aktien von Time Warner 2,79 Prozent auf 16,97 Dollar. Wie am Vorabend bekannt wurde, übertraf der weltgrößte Medienkonzern im ersten Quartal die durchschnittlichen Gewinnerwartungen und bestätigte die Prognosen.

      Nach anfänglichen Gewinnen fielen die ExxonMobil-Aktien in einem sich abschwächenden Gesamtmarkt um 1,35 Prozent auf 42,54 Dollar. Der Mineralölkonzern hat den Gewinn vor Sonderposten im ersten Quartal deutlich gesteigert und die Prognosen der Analysten übertroffen.

      Die Aktien von Dow Chemical verloren trotz überraschend positiver Ergebnisse 3,05 Prozent auf 39,67 Dollar. Der größte Chemiekonzern der USA verdiente im ersten Quartal vor Sonderposten 50 Cent Gewinn je Aktie und schlug damit die Prognose der von Thomson Financial befragten Analysten von 42 Cent. "Wir sind dabei, 2004 zu einem besseren Jahr für Dow zu machen", hieß es bei Dow Chemical.

      An der NASDAQ-100 brachen die Aktien von JDS Uniphase nach Vorlage von Zahlen um 15,80 Prozent auf 3,25 Dollar ein und waren damit mit Abstand schwächster Wert. Händler erklären das Kursminus mit einer reduzierten Prognose für das laufende vierte Quartal des US-Telekomausrüsters. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres fiel der Verlust je Aktie bei einem leicht verringerten Umsatz auf 0,01 Dollar und traf damit die Marktschätzung. Dies entsprach den durchschnittlichen Analystenprognosen./tw/fn
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:19:10
      Beitrag Nr. 99 ()
      Für große Aufregung sorgte heute der erste Schritt Googles an die Wall Street. Google reichte vor Handelsschluss bei der US-Börsenaufsicht SEC seinen lang erwarteten Antrag auf eine Zulassung ein. Der Börsengang soll einen Umfang von 2,7 Mrd. Dollar haben. Die Aktien des Konkurrenten Yahoo (YHOO) verloren 2,01 % auf 54,71 Dollar und gaben nachbörslich weitere 0,53 % oder 29 Cents ab.

      Die Zahlen von Foundry Networks (925661) (FDRY) und der Ausblick auf das laufende Quartal blieben unter den Markterwartungen. Das Unternehmen hatte im abgelaufenen Quartal 19,9 Mio. Dollar oder 14 Cents pro Aktie nach 11 Cents im Vorjahr verdient. Die Umsätze waren von 91,1 auf 104 Mio. Dollar geklettert. Für das laufende Quartal rechnet man nun mit einem Gewinn zwischen 13 und 15 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 105 bis 110 Millionen Dollar. Bisher war man von 17 Cents und einem Umsatz von 116 Mio. Dollar ausgegangen. Das Papier knickte nachbörslich um 26,96 % auf 10,35 Dollar ein.

      Der Spielesoftware-Hersteller Electronic Arts (878372) Inc. (ERTS) hat den Umsatz von 463,1 Mio. Dollar auf 598,4 Mio. Dollar gesteigert. Analysten gingen von einem Umsatz in Höhe von 571 Mio. Dollar aus. Der Gewinn lag bei 90,0 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 9,2 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Der Gewinn ohne Sondereffekte belief sich auf 25 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich 21 Cents je Aktie erwartet. Die Aktie verteuerte sich nach Börsenschluss um 2,50 % auf 51,20 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:20:01
      Beitrag Nr. 100 ()
      Der Suchmaschinenprovider LookSmart (LOOK) gab einen Nettoverlust von 7,1 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie bekannt. Vor einem Jahr konnte das Unternehmen einen Gewinn von 1,1 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie vermelden. Der Umsatz ging von 29,4 Mio. auf 27,6 Mio. Dollar zurück. Damit konnte das Unternehmen die Erwartungen der Analysten um 2 Cents schlagen. Zudem gab Looksmart heute bekannt, den Online-Filter Net Nanny für 5 Mio. Dollar erworben zu haben. Für das Gesamtjahr erhöht LookSmart die Umsatzprognosen auf 76 - 78 Mio. Dollar nach bisherigen 45 - 50 Mio. Dollar. Die Aktie verlor nachbörslich 1,64 % auf 2,40 Dollar.

      Der notleidende PC-Hersteller Gateway (888851) (GTW) hat im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts bei steigenden Umsätzen die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt. Der Fehlbetrag ist von 200 Mio. Dollar oder 62 Cents je Aktie auf 166 Mio. Dollar oder 49 Cents je Aktie gesunken. Vor Sonderposten verbuchte Gatewayeinen Verlust von 75 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie nach 123 Mio. Dollar oder 38 Cents je Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 20 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz erhöhte sich von 844 Mio. Dollar vor einem Jahr auf 868 Mio. Dollar. Analysten hatten mit 798 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Bei geringen Umsätzen pendelte die Aktie um den Schlusskurs bei 5,31 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:20:39
      Beitrag Nr. 101 ()
      Der iTunes Musik Store des Computerherstellers Apple Computer (865985) (AAPL) feiert dieser Tage seinen ersten Geburtstag – pünktlich dazu hat der Konzern die Bilanz des ersten Jahres vorgelegt: demnach wurden 70 Millionen Songs verkauft – nach eigenen Angaben erzielte Apple damit in den USA einen Marktanteil von 70 Prozent unter den kommerziellen Download-Angeboten.Die Zahl der verfügbaren Songs ist im Laufe des ersten Jahres von 200 000 auf 700 000 gestiegen. Die Apple-Aktie verteuerte sich nach Börsenschluss um 0,22 % auf 26,83 Dollar.

      Der Chiphersteller Infineon (623100) (IFX) (-0,70 % auf 12,75 Dollar) hat das Geschäft mit Glasfaserkomponenten an Finisar (929098) (FNSR) für 135 Mio. Stammaktien des US-Unternehmens verkauft. Basierend auf dem Schlusskurs vom 28. April habe die Transaktion ein Volumen von 263 Mio. Dollar. Die Finisar-Aktie verlor nachbörslich weitere 1,66 % auf 1,78 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:22:07
      Beitrag Nr. 102 ()


      +++ Japan down

      Spekulationen über eine Zinserhöhung in den USA und China, um das überhitzte Wirtschaftwachstum abzubremsen, haben am Freitag die Börse von Tokio belastet. In Japan selbst ist die Zahl der Arbeitslosen im März auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren gefallen. Die Verbraucherpreise gingen im Jahresvergleich weiter zurück.
      Besonders standen Werte unter Druck, die wie Banken, Versicherungen und Immobilienfirmen in jüngster Zeit bei ausländischen Investoren beliebt waren. So büßt Japans größter Stahlhersteller Nippon Steel (859164) 5,3 % ein.
      Internetinvestor Softbank (891624) verliert 1,18 % auf 5.020 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) 2,5 % auf 2.640 Yen und Softbank Investment (885538) 1,5 % auf 128.000 Yen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:23:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      +++ VW mit Autos und Lastwägen für und aus Arabien

      Europas größter Autobauer VW (766400), der heute seine Zahlen präsentieren wird, und das Wüsten-Emirat Abu Dhabi haben eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Die Unterzeichnung eines Vertrages für ein Gemeinschaftsunternehmen kam hingegen nicht zustande. Volkswagen sehe Abu Dhabi als "Ausgangsbasis" zur verstärkten Markterschließung der arabischen Halbinsel. Es sei kein Geheimnis, dass VW in Abu Dhabi bereits eine "ansehnliche Zahl" der Luxus- und Oberklassewagen Phaeton, Bentley und Touareg verkauft habe. Es mache zudem Sinn, in Abu Dhabi schwere Lastwagen zu montieren. Abu Dhabi könnte als zweiter großer VW-Aktionär neben dem Land Niedersachsen eine Schutzfunktion vor unerwünschten Übernahmeversuchen für VW übernehmen.


      +++ Siemens (723610) & Alstom (914815)

      Die französische Regierung erwägt nach offiziell bisher nicht bestätigten Berichten, der Siemens AG eine Beteiligung an dem angeschlagenen Industriekonzern Alstom anzubieten. Dies wird in Paris als eine Kompensation für die durch die Regierung Raffarin mit großem Einsatz unterstützte Einverleibung des französisch-deutschen Pharmakonzerns Aventis durch seinen Pariser Konkurrenten Sanofi verstanden. Eine konkrete Entscheidung ist noch nicht gefallen. Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Gerhard Schröder, der sich für länderübergreifenden Unternehmensfusionen innerhalb der Europäischen Union (EU) ausgesprochen hat, deuten in die gleiche Richtung.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:24:37
      Beitrag Nr. 104 ()
      TAGESVORSCHAU/30. April 2004

      ***06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Eckdaten zum Ergebnis Q1, Zürich
      ***07:15 DE/Metro AG, Ergebnis Q1, Düsseldorf
      ***07:30 DE/Deutsche Bank AG, Ergebnis Q1, Frankfurt
      ***07:30 JP/Mitsubishi Motors Corp, PK zu Ergebnissen der ao HV, Tokio
      07:30 US/Rede von San Francisco Fed Chairman Parry zur Globalisierung,
      Honolulu
      ***08:00 DE/Import- und Exportpreise März
      Importpreise
      PROG: +1,3% gg Vm/-1,4% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/-3,2% gg Vj
      ***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz März
      PROG: -0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj
      zuvor: +0,3% gg Vm/ 0,0% gg Vj
      ***08:00 DE/GPC Biotech AG, Ergebnis Q1 (14:00 Telefon-PK), Martinsried
      ***08:00 DE/D.Logistics AG, Jahresergebnis, Hofheim
      08:15 JP/Fuji Photo Film Co Ltd, Jahresergebnis, Tokio
      ***08:45 FR/Arbeitsmarktdaten März
      Arbeitslosenquote
      PROG: 9,8%
      zuvor: 9,8%
      ***08:50 FR/Erzeugerpreise März
      PROG: +0,5% gg Vm
      zuvor: unv. gg Vm
      ***09:30 IT/Verbraucherpreise April (vorläufig)
      PROG: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
      zuvor: +0,3% gg Vm/+2,3% gg Vj
      HVPI April
      PROG: +0,7% gg Vm/+2,3% gg Vj
      zuvor: +1,1% gg Vm/+2,3% gg Vj
      ***10:00 DE/Bayer AG, HV, Köln
      ***10:00 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), Rede von Präsident Roth, Bern
      10:30 DE/Frankfurter Sparkasse, PK zum Jahresergebnis, Frankfurt
      ***11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone April
      PROG: +0,10
      zuvor: -0,10
      ***11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung April
      Eurozone
      PROG: 96,0
      zuvor: 96,0
      Industrievertrauen April
      PROG: -7
      zuvor: -7
      Verbrauchervertrauen April
      PROG: -14
      zuvor: -14
      ***11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone April (Vorabschätzung)
      PROG: +1,9% gg Vj
      zuvor: +1,7% gg Vj
      11:45 DE/Vertretung der EU-Kommission in Berlin, PK mit Handelskommissar
      Lamy zur europäischen Handelspolitik, Berlin
      ***13:15 DE/American Chamber of Commerce (AmCham), Rede von
      Bundesfinanzminister Eichel zu "Herausforderungen der
      Globalisierung bewältigen - Reformen für mehr Wachstum", Frankfurt
      ***13:30 DE/Bundeswirtschaftsminister Clement, PK zur aktualisierten
      BIP-Prognose der Bundesregierung, Berlin
      ***14:30 CA/BIP Februar
      ***14:30 US/Persönliche Ausgaben März
      PROG: +0,8% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      US/Persönliche Einkommen März
      PROG: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm
      ***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan April
      2. Umfrage PROG: 94,0
      1. Umfrage: 93,2
      ***16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago April
      PROG: 60,8
      zuvor: 57,6

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Volkswagen AG, Ergebnis Q1, Wolfsburg
      *** - FR/Alcatel SA, Ergebnis Q1, Paris
      - DK/Novo Nordisk A/S, Ergebnis Q1, Bagsvaerd
      - SE/Skanska AB, Ergebnis Q1, Danderyd
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - Biogen Idec Inc Q1 (PROG: 0,34), Cambridge
      *** - ChevronTexaco Corp Q1 (PROG: 2,02), San Francisco
      *** - Procter & Gamble Co Q3 (PROG: 1,08), Cincinnati
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:25:25
      Beitrag Nr. 105 ()
      Aktien Hongkong mittags schwächer - China weiter im Fokus

      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Schwache US-Vorgaben und die anhaltenden Sorgen vor dämpfenden Maßnahmen gegen eine Überhitzung der Konjunktur in China sorgen am Freitagmittag an der Börse in Hongkong für eine schwächere Tendenz. Zum Ende der 1. Sitzunghälft verliert der HSI 1,1% bzw 129 Punkte auf das Jahrestief 11.877. "Es ist sehr schwer, jetzt das Ausmaß der chinesischen Dämpfungsmaßnahmen zu quantifizieren, aber ich glaube der Ausverkauf ist übertrieben", sagt ein Experte von Philip Asset Management.

      Hauptverlierer sind CNOOC mit minus 8,5% auf 2,70 HKD, da Aktien von Unternehmen, die im chinesischen Rohstoffbereich tätig sind, wegen der Konjunkturängste um China besonders gemieden würden, heißt es. Unicom geben um 5,6% nach. Gesucht seien dagegen Papierer von Hongkonger Unternhemn. Wharf legen beispielsweise zu.
      Dow Jones Newswires/30.4.2004/gos
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:29:19
      Beitrag Nr. 106 ()
      Was ist aus dem "magischen Dreieck" aus China geworden...:rolleyes:

      SINA 30,51 USD + 0,53 %



      SOHU 17,82 USD - 7,19 %



      NTES 43,62 USD - 4,26 %

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:32:14
      Beitrag Nr. 107 ()
      Metro steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal stärker als erwartet

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschlands führender Einzelhandelskonzern Metro hat sich im ersten Quartal im schwierigen Branchenumfeld behauptet und dabei Umsatz sowie Ergebnis stärker gesteigert als erwartet. Wie der Konzern am Freitag in Düsseldorf mitteilte, legte der Umsatz in den ersten drei Monaten von 12,13 Milliarden auf 12,87 Milliarden Euro zu.

      Das betriebliche Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) stieg von 90,3 Millionen auf 144,2 Millionen Euro. Dabei entstammten rund 30 Millionen Euro aus der Konsolidierung der Immobiliengesellschaft AIB. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs Metro von 336,2 Millionen auf 426,3 Millionen Euro.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte Metro von 1,6 Millionen auf 35,4 Millionen Euro und das Ergebnis nach Steuern von 1,1 Millionen auf 24,5 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie (EPS) zog auf 0,04 Euro an nach einem Verlust von 0,01 Euro im Vorjahr. Da Metro seit diesem Jahr planmäßige Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte nicht mehr vornimmt, wurden die Vorjahreswert bei EBT, dem Ergebnis nach Steuern und dem EPS angepasst.

      Von dpa-AFX befragte Analysten hatten für das erste Quartal einen Umsatz von 12,75 Milliarden Euro und ein EBITA von 133,71 Millionen Euro erwartet. Das EPS wurde bei 0,02 Euro gesehen./she/mur/
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:33:04
      Beitrag Nr. 108 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Bank AG <DBK> deutsch

      Deutsche Bank mit 1,6 Milliarden Euro Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Deutsche Bank mit 1,6 Milliarden Euro Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal 2004

      Kennzahlen des Konzerns Deutsche Bank zum 1. Quartal 2004 (1. Quartal 2003) nach
      US GAAP:

      Ergebnis vor Steuern: 1.561 Mio Euro (234 Mio Euro)
      Gewinn nach Steuern: 941 Mio Euro (-219 Mio Euro)

      Zinsüberschuss: 1.394 Mio Euro (1.306 Mio Euro)
      Risikovorsorge im Kreditgeschäft: 123 Mio Euro (380 Mio Euro)
      Provisionsüberschuss: 2.403 Mio Euro ( 2.312 Mio Euro)
      Handelsergebnis: 2.035 Mio Euro (1.784 Mio Euro)
      Sonstige zinsunabhängige Erträge: 322 Mio Euro (- 408 Mio Euro)
      Erträge insgesamt: 6.154 Mio Euro ( 4.994 Mio Euro)
      Zinsunabhängige Aufwendungen: 4.470 Mio Euro (4.380 Mio Euro)

      Ergebnis je Aktie: 1,81 Euro (- 0,37 Euro)
      Verwässertes Ergebnis je Aktie: 1,67 Euro (- 0,37 Euro)
      BIZ-Kernkapitalquote: 31.03.04: 10,1 Prozent (31.12.03:10,0 Prozent)

      Der vollständige Zwischenbericht zum 31. März 2004 ist im Internet unter
      http://www.deutsche-bank.de/q1 verfügbar.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 514000; ISIN: DE0005140008; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam;
      Antwerpen; Brüssel; London; Luxemburg; NYSE; Paris; Tokio; Wien; Swiss Exchange
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:33:32
      Beitrag Nr. 109 ()
      DGAP-Ad hoc: DEAG AG <ERM> deutsch

      DEAG: Umsatz plus 73 % - EBIT mehr als verdoppelt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DEAG: Umsatz plus 73 % - EBIT mehr als verdoppelt

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) liegt im 1. Quartal des
      laufenden Jahres in Umsatz und Ergebnis über den Erwartungen. Der Umsatz stieg
      um 73,6 % auf 25,5 Mio. EUR nach 14,7 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Das EBIT
      verdoppelte sich von 0,1 Mio. EUR auf über 0,2 Mio. EUR im 1. Quartal. Nach den
      angepassten IFRS (International Financial Reporting Standards) beträgt das EBIT
      für die ersten drei Monate 1,0 Mio. EUR.

      Der Vorstand sieht aufgrund von Zusatzkonzerten und neuen Tourneen in ganz
      Europa auch für das 2. Quartal eine positive Entwicklung. Vor dem Hintergrund
      der nachhaltigen Kostenoptimierung in allen Bereichen sowie einer positiven
      Entwicklung des neuen Segments DEAG Classics im 2. Halbjahr erwartet der
      Vorstand bei einem Umsatz auf mindestens Vorjahresniveau erstmals seit 2000 ein
      positives Ergebnis pro Aktie.

      Der vollständige Quartalsbericht ist planmäßig ab dem 14.05.2004 im Internet
      unter http://www.deag.de/ir abrufbar.

      Berlin, 30.04.2004

      Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
      abgerufen werden.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:35:12
      Beitrag Nr. 110 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 30. APRIL 2004

      DAX

      Widerstände: 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
      Unterstützungen: 3970 (u), 3920 / 3902 (u), 3692 (u);

      Ab der Wochenmitte drehte der deutsche Aktienmarkt, im Gleichschritt mit den anderen wichtigen Aktienindizes weltweit, nach unten hin ab und viel im Tagestief vom Donnerstag auf 3987 Indexpunkte. In Relation zu den jüngst berechneten Korrekturpotentialen, welche sich auf den vorangegangenen, aufwärts ausgerichteten Ausbruchsimpuls bezogen, wurden in den letzten zwei Tagen sowohl die normale, als auch die maximale Korrektur erreicht und unterschritten.

      In der Konsequenz können und müssen wir davon ausgehen, dass damit der Ausbruchsimpuls vom Freitag letzter Woche hinfällig ist und sich die Widerstandshürde bei 4151 / 4175 erneut analytisch bestätigte und damit ihre Bedeutung als Hürde erhöhte.

      Ordnen wir das jüngste Geschehen in das Gesamtbild des Kursverlaufes ein, liegt der DAX Index aktuell wieder innerhalb seiner, noch in der Vorwoche gültigen Konsolidierungszone, deren Begrenzungen wir in den Bereichen um 3970 auf der Unterseite und um 4065 / 4094 definiert hatten. Im Zuge der jüngsten Entwicklung, steht nun höchstwahrscheinlich in den nächsten Tagen die untere, bisher noch intakte Unterstützung und „noch“ Begrenzung bei 3970 auf der Agenda, besonders, wenn sich aus dem jüngsten Bewegungsimpuls tatsächlich ein Trend entwickeln sollte.

      Markttechnisch ist dieser Sachverhalt zwar noch nicht eindeutig, hier liegen uns zu unterschiedlich zu interpretierende Indikationen vor. Fakt ist jedoch, dass die positive Ausrichtung der Markttechnik, auf die wir noch zu Wochenbeginn verwiesen, Geschichte ist. Um auch hier und jetzt Ordnung in diese noch recht diversen Indikationen hineinzubekommen, wollen wir zunächst auf die Wegstrecke des jüngsten Abschwungs neue Korrekturpotentiale berechnen und ausgehend von diesen, unsere neuen praktischen Aktivitäten besprechen:

      (1) die Korrekturpotentiale liegen in etwa in den Bereichen um…

      - 4042 / 4051 (Minimumkorrektur)
      - 4071 (Normalkorrektur)
      - 4091 / 4094 (Maximumkorrektur)



      (2) aus statistischer Sicht unterstellen wir jetzt, dass eine jede Kurserholung im DAX, welche das Niveau um 4042 / 4051 nicht überschreitet, auf eine deutlich ansteigende Bewegungsdynamik auf der Unterseite hinweist und damit die Wahrscheinlichkeit auf weitere Bewegungstiefs des sich gerade entfaltenden Abwärtsimpulses erhöht;

      (3) in der Konsequenz können wir zum aktuellen Zeitpunkt Long-Positionen bestenfalls als Spekulationen in einer Reaktion betrachten, währen strategische bzw. weiterführende Positionierungsüberlegungen bestenfalls für die Unterseite gelten könnten / sollten;

      (4) somit gilt: wir gehen nur long, wenn sich ein Kursmuster ausbildet, welches eine Reaktion auf der Oberseite einleiten könnte (hierauf können wir nur in einem Abendkommentar eingehen), bei dem auch Wahrscheinlichkeiten zu ermitteln sind, mit welcher Trefferquote bestimmte Reaktionsausmasse zu erreichen sind;

      (5) eine spekulative Trading-Long-Position können wir auch eröffnen, wenn der FDAX heute unterhalb des gestrigen Tiefs bei 3987 eröffnen sollte und dieses Niveau dann im Tagesverlauf von unten her nach oben hin überschreitet; in diesem Falle wäre die 3987 im FDAX ein Trigger, Stop-Kurs wäre bei 3962, Kursziel wäre bei 4017 FDAX-Punkten; greift keiner der beiden Kurse, wird die Position zum Handelsende hin geschlossen;

      (6) wichtig ist hier, dass grundsätzlich jede eventuelle Long-Position mit einem engmaschigen Stop- und Zielkurs versehen wird;

      (7) auf der Short Seite werden wir aktiv, wenn es eine Reaktion nach oben hin gibt und diese das errechnete minimale Korrekturpotential nicht nennenswert übersteigt und möglichst nahe dieses errechneten Kursniveaus wieder Schwächetendenzen zeigt; ideal wäre dann natürlich auch hier die Ausbildung eines Verkaufsmusters, ein Sachverhalt, den wir jedoch nur über den Abendkommentar verfolgen können;
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:38:35
      Beitrag Nr. 111 ()
      im asiatischen Indizes Nikkei 225 (Japan) erreichte der Kurs im heutigen Handelsverlauf erneut die analytisch wichtige Unterstützung im Bereich um 11643, nachdem er noch am Dienstag an dem aktuell gültigen Widerstandsniveau bei 12189 erneut scheiterte; unterschreitet der Nikkei 225 die 11643 nachhaltig, wäre zumindest im kurzfristigen Zeitfenster eine untergeordnete Doppelspitze innerhalb des noch immer dominanten Aufwärtstrends zu unterstellen, womit sich weiterführendes Abwärtspotential eröffnen würde;



      - technisch kritisch bleibt der HSI (Hong Kong), der auch heute wieder mit einem neuen Bewegungstief seinen ohnehin chart- wie markttechnisch intakten Abwärtstrend fortsetzt; hier wäre die nächst tiefere Orientierungs- / Zielmarke auf der Unterseite der Bereich um 11661 / 11558

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:47:06
      Beitrag Nr. 112 ()
      - im US-Dollar dominiert auch zum Wochenende hin weiterhin eine übergeordnete Währungsstärke gegenüber EURO und japanischem YEN; der EURO, strategisch betrachtet bewegt sich dieser gegenüber dem USD innerhalb eines intakten Abwärtstrends, weist im Bereich um 1.1764 ein potentielles Unterstützungsniveau aus; dieses Kursniveau erwies sich bereits Ende November letzten Jahres als Stütze innerhalb eines Reaktionstiefs; potentiellen Widerstand erwarten wir in den Bereichen um 1.2053 / 1.2078 USD

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:48:54
      Beitrag Nr. 113 ()
      DGAP-News: GPC Biotech AG <GPC> deutsch

      GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004

      Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
      Princeton, N.J., 30. April 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30)
      berichtet heute über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal des Jahres 2004.

      Wie bereits vom Unternehmen berichtet wurde, liefen im Laufe des Jahres 2003
      verschiedene Technologie-Allianzen aus, was zu einer erwarteten Verringerung der
      Umsätze aus Technologie-Allianzen mit pharmazeutischen Unternehmen führte. In
      den ersten drei Monaten des Jahres 2004 lagen die Umsätze bei 4,0 Millionen Euro
      (Q1 2003: 6,1 Millionen Euro). Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand erhöhte
      sich im ersten Quartal 2004 gegenüber der Vorjahresperiode um 2% auf 8,9
      Millionen Euro (Q1 2003: 8,7 Millionen Euro). Die allgemeinen und
      Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2004 auf 2,8 Millionen
      Euro (Q1 2003: 2,6 Millionen Euro). Im ersten Quartal 2004 beliefen sich die
      nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
      Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und
      Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,4 Millionen Euro (Q1 2003: 0,6
      Millionen Euro). Der Quartalsfehlbetrag lag bei -7,2 Millionen Euro (Q1 2003: -
      4,6 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief
      sich im ersten Quartal 2004 auf -0,34 Euro (Q1 2003: -0,22 Euro).

      Zum 31. März 2004 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig
      veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 84,6
      Millionen Euro (31. Dezember 2003: 91,7 Millionen Euro), darunter 2,6 Millionen
      Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel.
      Der Netto-Cash-Burn belief sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahr
      2003 auf 8,8 Millionen Euro. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des
      Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (8,3 Millionen Euro) und der
      Investitionen in Sachanlagevermögen (0,5 Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen
      zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-
      Rechnung für das erste Quartal 2004 ausgewiesen.

      "Wir haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 wesentliche Fortschritte
      in mehreren unserer Krebsmedikamentenprogramme gemacht," sagte Prof. Dr. Bernd
      R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands. "Wir haben nun drei Onkologie-
      Programme in der Medikamentenentwicklung. Während des ersten Quartals wurden
      wichtige vorklinische Daten aus jedem dieser Programme auf der 95.
      Jahresversammlung der American Association for Cancer Research (AACR)
      vorgestellt, einem führenden internationalen Krebsforschungskongress. Diese
      beinhalteten neue Daten unseres am weitesten in der Entwicklung
      fortgeschrittenen Krebsmedikaments Satraplatin - derzeit in einer Phase-3-
      Zulassungsstudie, des monoklonalen Krebs-Antikörpers 1D09C3, wie auch des
      Zellzyklus-Hemmers RGB-286199. Zusätzlich zu diesen Entwicklungsprogrammen haben
      wir auch mehrere Onkologie-Programme in früheren Forschungs- und
      Medikamentenentdeckungsphasen. Dabei verwenden wir systematisch LeadCode, unsere
      proprietäre Technologie zur Bestimmung von Wechselwirkungen zwischen
      Medikamenten und Proteinen, zum besseren Verständnis der Wirkmechanismen von
      Medikamentenkandidaten sowie zur Identifizierung neuer Anwendungsmöglichkeiten
      für Medikamente. Im Laufe des ersten Quartals wurden in der Fachzeitschrift
      Chemistry & Biology wissenschaftliche Studien veröffentlicht, die die
      Leistungsfähigkeit von LeadCode für innovative Medikamententdeckung weiter
      bestätigen. Wir sind sehr stolz auf diese Fortschritte und arbeiten intensiv
      daran, unsere Krebsmedikamenten-Programme weiter voran zu bringen."

      GPC Biotech`s Strategie ist es, durch die gezielte Ausrichtung auf die
      Entwicklung von eigenen Medikamenten den langfristigen Wert des Unternehmens zu
      maximieren. Die finanziellen Mittel wurden auch im ersten Quartal 2004 weiter
      von der Vermarktung von Technologien hin zur Entdeckung und Entwicklung eigener
      Krebsmedikamente umgeschichtet. Es wird erwartet, dass diese Umschichtung auch
      während des gesamten Jahres fortgesetzt wird. Derzeit wird davon ausgegangen,
      dass die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in
      den USA, die bis ins Jahr 2007 abschlossen ist, bei den 2004 Umsätzen aus
      Technologie-Allianzen weiterhin die Hauptumsatzquelle sein wird. Darüber hinaus
      könnte das Unternehmen weitere Umsätze durch die Auslizenzierung oder ein
      Partnering von einem oder mehrerer Medikamentenkandidaten erzielen. Der
      Zeitpunkt und die Höhe solcher Umsätze ist jedoch schwer vorhersehbar.

      Nach Abschluss des ersten Quartals, hat das Unternehmen Pläne für die Emission
      neuer Aktien und eine Notierung an der U.S.-amerikanischen Technologiebörse
      NASDAQ angekündigt.

      GPC Biotech bietet die Möglichkeit der Einwahl (Listen Only) in die heutige
      Telefonkonferenz von 14:00-14:45 Uhr (in englischer Sprache ) unter +49 (0) 69
      22222 0408. Bitte wählen Sie sich möglichst 10 Minuten vor Beginn der Konferenz
      ein. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz ist ca. 3 Stunden nach deren Ende
      auf der Internetseite http://www.gpc-biotech.com abrufbar.

      Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
      Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere
      dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act
      of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des
      Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes
      öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der
      Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot
      noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in
      solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung
      zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung
      oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen
      Vorschriften unzulässig wäre.

      Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf
      unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,
      zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen
      enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken
      und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des
      Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen,
      dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
      zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der
      Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse
      klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die
      Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die
      Wirksamkeit des Patentschutzes.

      Kontakte:
      GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München
      Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610, info@gpc-biotech.com
      Martin Brändle (Durchwahl -2693)
      Senior Manager, Investor Relations & Corporate Communications
      martin.braendle@gpc-biotech.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:49:37
      Beitrag Nr. 114 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      VOLKSWAGEN - Der Konzern wird in der nordchinesischen Hafenstadt Dalian ein Joint Venture zum Bau von Pkw-Motoren errichten. Die Fertigung eines Kleinwagenmotors für Modelle wie den Golf oder Polo sei geplant, heißt es in Verhandlungskreisen. (FTD S. 4)

      COMMERZBANK - Eine Fusion mit einer europäischen Bank wäre zukunftsweisend, sagt Klaus-Peter Müller, Vorstandssprecher der Commerzbank. (FAZ S. 22)

      LANDESBANKEN - Aus dem Ringen um die Landesbank Rheinland-Pfalz wird die Landesbank Baden-Württemberg als Sieger hervorgehen, heißt es. Die favorisierte Landesbank Hessen-Thüringen komme damit nicht zum Zug. (Handelsblatt S. 23)

      DEUTSCHE BANK - US-Anleger erheben schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank. Das Kreditinstitut muss sich gegen Sammelklagen wegen dubioser Steuersparmodelle wehren. (Süddeutsche Zeitung S. 24)

      MIFA - Die Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Mifa), wird ihre neuen Aktien vom 10. bis 14. Mai zur Zeichnung anbieten, heißt es. Der geplante Preis sei 9,25 EUR, sagte ein Insider. Börsenstart soll am 19. Mai sein. (FTD S. 29)

      VORWERK - Nicht nur Staubsauber und Haushaltsgeräte, sondern auch Kosmetikprodukte wird Vorwerk künftig verkaufen. Allerdings wird der Verkauf von getrennten Vertriebsorganisationen betrieben werden. (Handelsblatt S. 16)

      Dow Jones Newswires/30.4.2004/pi/mim
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 07:50:16
      Beitrag Nr. 115 ()


      :p
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:04:20
      Beitrag Nr. 116 ()
      DGAP-Ad hoc: Syzygy AG <SYZ> deutsch

      Syzygy AG: planmäßiger Geschäftsverlauf im Q1-2004 - EBIT steigt um 43%

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Syzygy AG: planmäßiger Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004 - operatives
      Ergebnis (EBIT) steigt um 43% im Vergleich zum Vorjahresquartal

      - Gewinn nach Steuern TEUR 740 nach TEUR 650 in Q1-2003
      - Gewinn je Aktie 0,06 EUR nach 0,05 EUR in Q1-2003
      - Operatives Ergebnis (EBIT) TEUR 258 nach TEUR 180 in Q1-2003
      - Liquide Mittel um EUR 0,7 Mio. auf EUR 62,8 Mio. erhöht

      Frankfurt, 30. April 2004
      Syzygy erzielte im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 3,7 Mio. gegenüber
      EUR 3,8 Mio. im Vorjahreszeitraum und EUR 3,4 Mio. im vierten Quartal 2003.
      Entsprechend stieg der Umsatz um 8,3% im Vergleich zum Vorquartal, verringerte
      sich jedoch um 3,7% gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Gewinn
      nach Steuern beträgt TEUR 740 (Vorjahresquartal TEUR 650), dies entspricht einem
      Gewinn von EUR 0,06 je Aktie. Im ersten Quartal 2004 konnte die Syzygy AG ein
      operatives Ergebnis von TEUR 258 (entspricht einer EBIT-Marge von 7,0%)
      erzielen. Dies entspricht einem Anstieg von 43%.

      Die operative Cashflow-Entwicklung betrug TEUR 940. Die liquiden Mittel konnten
      um EUR 0,7 Mio. gesteigert werden und betrugen zum 31. März 2004 EUR 62,8 Mio.
      (dies entspricht einem Wert je Aktie von EUR 5,23). Das Finanzergebnis erhöhte
      sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um TEUR 99 auf TEUR 911, so dass eine
      Rendite von 5,8% auf die durchschnittlich vorhandenen Liquiditätsreserven
      erzielt wurde.

      Q1-2004 Q1-2003 Veränderung Q4-2003 Veränderung
      Umsatzerlöse TEUR 3.663 TEUR 3.804 TEUR -141 TEUR 3.382 TEUR +281
      EBIT TEUR 258 TEUR 180 TEUR +78 TEUR 172 TEUR +86
      EBIT-Marge 7,0% 4,7% +2,3 pp 5,1% +1,9 pp
      Periodenergebnis TEUR 740 TEUR 650 TEUR +90 TEUR 686 TEUR +54
      Gewinn je Aktie EUR 0,06 EUR 0,05 EUR +0,01 EUR 0,06 0,00

      Für das erste Halbjahr 2004 erwartet Syzygy einen Umsatz auf Vorjahresniveau bei
      erhöhter Profitabilität. Auf Jahressicht geht Syzygy von Umsatzwachstum sowie
      einer erheblichen Steigerung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr
      aus.

      Den Quartalsbericht finden Sie zum Download unter http://www.syzygy.de/investors" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.syzygy.de/investors
      .

      Kontakt: Syzygy AG - Investor Relations
      Im Atzelnest 3 - 61352 Bad Homburg
      Tel.: 06172-9488-251 / Fax: 06172-9488-270
      E-Mail: ir@syzygy.de
      http://www.syzygy.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 510480; ISIN: DE0005104806; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:06:29
      Beitrag Nr. 117 ()
      Deutschland: Einzelhandelsumsätze steigen im März weniger stark als erwartet

      WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland sind die Einzelhandelsumsätze im März im Jahresvergleich weniger stark gestiegen als erwartet. Sie seien nominal (in jeweiligen Preisen) um 0,7 Prozent und real (in konstanten Preisen) um 1,2 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten einen Anstieg von 1,7 Prozent erwartet.

      Damit wurde erstmals in diesem Jahr eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahresmonat ermittelt. Allerdings hatte der März 2004 auch 27 Verkaufstage, einen mehr als der März 2003.

      Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurden im Vergleich zum Februar 2004 nominal und real jeweils 0,5 Prozent weniger abgesetzt. Hier hatten die Experten lediglich einen Rückgang um 0,3 Prozent prognostiziert. Das vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von sechs Bundesländern berechnet, in denen 81 Prozent des gesamten deutschen Einzelhandelsumsatzes getätigt werden.

      In den ersten drei Monaten des Jahres 2004 setzte der Einzelhandel damit nominal 0,9 Prozent und real 0,4 Prozent weniger um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum./js/mur
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:09:02
      Beitrag Nr. 118 ()
      ***Alcatel: Op Erg Q1 bei 80 (-161) Mio EUR

      ***Alcatel peilt in Q2 positives Erg/Aktie vor Goodwill an

      ***Alcatel erwartet 04 "substanzielles" Ergebnis/Aktie

      *ALCATEL ERHÖHT PROGNOSE; HOHER 1-STELLIGER ZUWACHS BEI UMSATZ ERWARTET
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:10:03
      Beitrag Nr. 119 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 30.04.2004

      Die 4000 wurde erreicht


      Der Dax fiel gestern erwartungsgemäß auf 4000 Punkte zurück. Inbesondere schwache US Börsen brachten auch das deutsche Kursbarometer unter Druck. Mit dem Rutsch auf die 4000 wurde eine massive Supportzone erreicht, die technisch eine hohe Bedeutung hat.

      Wir gehen aber in unserer Analyse davon aus, daß dieser Supportlevel unterschritten wird. Schon heute sollte sich die Abwärtsbewegung der vergangen Tage im Dax noch fortsetzen und den Markt zumindest bis 3980 eventuell sogar bis 3950 drücken. Von diesen Niveaus aus erwarten wir eine kurzfristige Gegenbewegung, die aber maximal auf drei Tage begrenzt ist und den Markt wahrscheinlich nur bis zur Widerstandsregion zwischen 4020 und 4050 bringen wird.
      Wir empfehlen weiter den konsequenten Abbau von Longpositonen und raten dazu in kurzfristigen Rebounds short Positionen aufzubauen. Lesen Sie für einen Einstieg und konkrete Empfehlungen unsere Intradayanalysen, die Sie für nur 5,80 über Firstgate beziehen können. Neukunden haben wir ein Startguthaben vn 5 Euro eingeräumt.

      Bemerkenswert ist, wie sich die STimmung verschlechtert hat. Vergangen Woche noch schrieben wir, lassen Sie sich nicht von sogenannten guten Nachrichten in die Irre führen. Die Börse wird durch Stimmungsschwankungen der Marktteilnehmer bewegt und nicht durch Na chrichten. In diesem Zusammenhang erwähnten wir, daß sicher bald wieder Nachrichten aus dem Irak in den Vordergrund gerückt würden. Die selben Nachrichten, die wochenlang ignoriert wurden von der Börse, müssen nun als Begründung für Kursabschwünge herhalten. Nachrichten kann niemand voraussehen, Stimmungsschwankungen aber schon. Wir benutzen dazu die Elliott Wellen.
      Nach dieser Methode ist der Markt sehr wahrscheinlich in eine dritte Welle eingetreten. Diese wird dynamisch nach unten verlaufen und den Dax bis mindestens 3600 drücken. Wir wollen aber auch Kursziele um die 3200 nicht ausschließen. Solange wir unter 4150 notieren hat dieses Szenario Bestand. Es gibt demnach in einem Rebound üebr 4000 sehr gute Möglichkeiten mittelfristig mit geringen Risiko gegen die 4150 sich short zu positionieren.

      FAZIT: Wir erwarten den Markt heute in der Eröffnung schwach. Im laufe des Tages sind kurzfristige Erholungsversuche dann wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:11:30
      Beitrag Nr. 120 ()
      moin HSM...:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:12:57
      Beitrag Nr. 121 ()
      Moin ausbruch

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:13:31
      Beitrag Nr. 122 ()
      Guten morgen @HSM + ausbruch + @lle hier!:)

      Dt. Bank auch mit überraschend guten Zahlen, "Bärenbremse" - sozusagen.:p
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:14:19
      Beitrag Nr. 123 ()
      TABELLE-Preise für Telekommunikation im April
      [30 Apr 2004 - 08:06]


      Wiesbaden, 30. Apr (Reuters) - Das Statistische Bundesamt
      hat am Freitag in Wiesbaden folgende Zahlen zur Entwicklung der
      Verbraucherpreise für Telekommunikationsdienstleistungen aus
      Sicht der privaten Haushalte in Deutschland für April auf
      Indexbasis 2000 veröffentlicht (alle Angaben in Prozent):
      VERÄNDERUNG ZUM
      VORJAHRESMONAT VORMONAT

      VERBRAUCHERPREISE
      FÜR TELEKOMMUNIKATIONS-
      DIENSTLEISTUNGEN
      insgesamt + 0,1 - 0,4

      Festnetz + 0,6 - 0,4
      Anschluss- und
      Grundgebühren + 8,8 - 0,4
      Ortsgespräche - 6,7 - 0,3
      Inlandsferngespräche - 8,0 - 0,9
      Gespräche vom Festnetz in
      die Mobilfunknetze - 0,2 + 0,0
      Auslandsgespräche - 1,1 + 0,0
      Mobiltelefonieren - 0,7 - 0,4
      Internet-Nutzung - 3,3 - 0,8
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:15:58
      Beitrag Nr. 124 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX-Start deutlich unter 4.000 Punkten erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Freitag unter der Marke von 4.000 Punkten starten. Hauptgrund sind nach Ansicht von Händlern die erneut schwachen Vorgaben der Börsen in den USA. Nach vorbörslichen Berechnungen der Commerzbank wird der DAX bei 3.972 Punkten starten. Lang & Schwarz berechnete 3.962 Punkte. Die Citibank 3.971 Zähler und die Deutsche Bank 3.968 Punkte.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.008,91/-1,40%
      - TECDAX: 584,98/-1,83%
      - DOW JONES: 10.272,27/-0,68%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.958,78/-1,55%
      - NIKKEI 225: 11.761,79/-2,02%
      - EUROSTOXX 50: 2.806,37/-1,07%

      Unternehmensmeldungen:

      - *ALCATEL Q1-OPERATIVER GEWINN 80 MIO EURO GG OPERATIVER VERLUST 150 MIO EURO
      - *ALCATEL ERHÖHT PROGNOSE; HOHER 1-STELLIGER ZUWACHS BEI UMSATZ ERWARTET
      - *ALCATEL Q1-ÜBSCHUSS 134 MIO EURO GG (-461) MIO EURO IM VJ
      - Mitsubishi Motors nominiert neuen Präsidenten - Keine Hilfe von Toyota
      - GPC Biotech mit mehr Verlust im ersten Quartal - Umsatz rückläuifig
      - Deutsche Bank bestätigt Prognose - 12 Mio Aktien zurückgekauft
      - Deutsche Bank übertrifft im 1. Quartal mit Ergebnissprung die Erwartungen
      - METRO steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal stärker als erwartet
      - METRO bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr
      - METRO will Benchmark-Anleihe begeben
      - Credit Suisse verdreifacht Gewinn im ersten Quartal - Cordes in Vorstand von Mitsubishi gewählt
      - Kritik an Vorstand - DaimlerChrysler-Aufsichtsrat sichert Schrempp volle Unterstützung zu
      - Wolfgang Bernhard wird nicht Mercedes-Chef
      - INFINEON VERKAUFT GLASFASERGESCHÄFT FÜR 263 MILLIONEN DOLLAR AN FINISAR
      - GOOGLE GEHT AN DIE BÖRSE
      - SIGNAL FÜR INTERNET-BRANCHE
      - GATEWAY VERFEHLT IM 1. QUARTAL TROTZ GERINGEREM VERLUST ANALYSTENPROGNOSE
      - PSA PEUGEOT CITROEN ERFÜLLT IM 1. QUARTAL TROTZ UMSATZRÜCKGANG ERWARTUNGEN
      - COMMERZBANK SIEHT HVB ALS EINZIGEN INLÄNDISCHEN PARTNER FÜR MÖGLICHE FUSION
      - Ex-HVB-Chef Schmidt trotz Kritik in Aufsichtsrat gewählt
      - ENBW-HAUPTVERSAMMLUNG VERWEIGERT EX-CHEF GOLL DIE ENTLASTUNG
      - Aventis-Chef Landau bekommt 10,5 Millionen Euro Grund-Abfindung
      - Französische Regierung will an EdF auch künftig zwischen 60 bis 66% halten
      - RATING: SHELL BLEIBT NACH QUARTALSZAHLEN AUF `CREDITWATCH NEGATIVE`
      - S&P - Accor steigerte Quartalsumsatz um 2,6 Prozent

      Weitere Meldungen:

      - *DEUTSCHLAND: IMPORTPREISE MÄRZ -1,6% GG VORJAHR; EXPORTPREISE -0,2%
      - Deutschland: Einzelhandelsumsätze steigen im März weniger stark als erwartet
      - Japan: Arbeitslosenquote fällt im März auf 4,7 Prozent
      - POLITIK: Iraker in US-Haft misshandelt - Rückzug aus Falludscha vereinbart

      Presseschau:

      - VW will in neuem Werk in China Kleinwagenmodelle bauen; FTD; S. 4
      - Pilotengewerkschaft unterstützt Sparpläne von Lufthansa und TUI; FTD, S. 7
      - Commerzbank-Fusion mit europäischer Bank wäre zukunftsweisender; FAZ, S. 22
      - Interview mit Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller - EU-Erweiterung bedroht westliche Mitgliedsländer nicht; FAZ, S. 18
      - Interview mit EZB Vizepräsident Lucas Papademos

      Terminvorschau:

      D: Bayer Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr
      D. Logistics Jahreszahlen
      Effekten-Spiegel Hauptversammlung Düsseldorf
      InfoGenie Jahresabschluss
      Intershop Q1-Zahlen
      Schwälbchen Hauptversammlung Bad Schwalbach
      SGL Carbon Hauptversammlung Wiesbaden 10.00 Uhr
      Software Hauptversammlung Frankfurt
      Volkswagen Q1-Zahlen

      CH: Credit Suisse Q1-Eckdaten + Hauptversammlung

      DK: Novo Nordisk Q1-Zahlen

      E: Einzelhandelsumsatz 3/04 9.00 Uhr

      EU: Index Wirtschaftsstimmung 4/04 11.00 Uhr
      Geschäftsklimaindex Eurozone 4/04 11.00 Uhr
      Verbraucherpreise 4/04 11.00 Uhr

      F: Credit Lyonnais Hauptversammlung
      Galeries Lafayette Q1-Umsatz
      Renault Hauptversammlung
      Arbeitslosenzahlen 3/04 8.45 Uhr
      Erzeugerpreise 3/04 8.50 Uhr

      I: Verbraucherpreise 4/04 9.30 Uhr

      J: Mitsubishi Motors außerordentliche Hauptversammlung
      Arbeitslosenzahlen 3/04 1.30 Uhr
      Verbraucherpreise Tokio 4/04 1.30 Uhr
      Baubeginne 3/04 7.00 Uhr

      P: Portugal Telecom Q1-Zahlen

      S: Skanska Q1-Zahlen

      USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 3/04 14.30 Uhr
      Verbraucherstimmung Uni Michigan 4/04 15.45 Uhr
      Einkaufsmanagerindex Chicago 4/04 16.00 Uhr
      Chevron Texaco Q1-Zahlen
      Biogen Q1-Zahlen
      Procter & Gamble Q3-Zahlen

      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorwert

      11.00 Uhr Eurozone Industrievertrauen April -0,1 -0,1 Eurozone Wirtschaftsstimmung April 96,0 96,0 Eurozone Geschäftsvertrauen April -7 -7 Eurozone Verbrauchervertrauen April -15 -14

      Eurozone Inflation April (vorläufig) +1,9 +1,7 (in Prozent)


      Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorwert
      14.30 Uhr
      Persönliche Einnahmen März +0,3% +0,4%

      Persönliche Ausgaben März +0,7% +0,2%

      15.50 Uhr Konsumklima Uni Michigan April 94,0 93,2

      16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex
      Chicago April 59,2% 57,6%
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:15:59
      Beitrag Nr. 125 ()
      Fortsetzung der Dax-Talfahrt erwartet - Deutsche Bank im Blick
      [30 Apr 2004 - 08:15]

      Frankfurt, 30. Apr (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> wird nach Einschätzung von Börsianern auch am Freitag seine Talfahrt der vergangenen Tage fortsetzen und mit Kursabschlägen in den Handel starten.

      "Nach den erneuten Kursverlusten an den US-Börsen dürfte der Dax heute nachhaltig unter die Marke von 4000 Punkten fallen", sagte ein Händler.

      Verschiedene Banken und Handelshäuser berechneten den Dax gegen 8.05 Uhr ein Prozent tiefer bei 3970 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Donnerstag 1,4 Prozent im Minus bei 4009 Zählern geschlossen.

      Im Blickpunkt der Anleger dürften die Titel der Deutschen Bank <DBKGn.DE> stehen, nachdem Deutschlands größte Bank am Morgen mit Geschäftszahlen die Analystenerwartungen übertroffen hatte. Die Deutsche Bank hatte am Morgen einen Nettogewinn für das erste Quartal von 941 Millionen Euro ausgewiesen. Von Reuters befragte Analysten hatten mit 821 Millionen gerechnet. Auch der Handelskonzern Metro hatte am Morgen bei Umsatz und Gewinn für das erste Quartal die Prognosen der Experten übertroffen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:16:24
      Beitrag Nr. 126 ()
      Moin Nullermann :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:17:29
      Beitrag Nr. 127 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Unter 4.000 Punkten - Deutsche Bank über Prognosen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Freitag unter der Marke von 4.000 Punkten starten. Hauptgrund sind nach Ansicht von Händlern die erneut schwachen Vorgaben der Börsen in den USA. Nach vorbörslichen Berechnungen der Commerzbank wird der DAX bei 3.972 Punkten starten. Lang & Schwarz berechnete 3.962 Punkte. Der Index hatte den Handel am Vortag um 1,40 Prozent schwächer bei 4.008,91 Punkten beendet.

      Das überraschend schwache Wirtschaftswachstum in den USA und anhaltende Unruhen im Irak hatten die Wall Street am Vorabend belastet. Der Dow-Jones-Index fiel um 0,68 Prozent auf 10.272,27 Punkte. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,55 Prozent auf 1.958,78 Punkte. Auch die Börse in Tokio schloss am Morgen erheblich schwächer.

      Erneut gewährten wichtige Unternehmen aus der ersten Reihe Einblick in die Bilanzen. Neben METRO und der Deutschen Bank werden noch Zahlen von Volkswagen erwartet.

      Die Deutsche Bank ist im ersten Quartal wegen gestiegener Erträge und einer niedrigeren Risikovorsorge zu schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Das Ergebnis stieg dabei stärker als von Analysten erwartet. Der Gewinn nach Steuern betrug 941 Millionen Euro, verglichen mit minus 219 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Händler lobten die Bilanzzahlen in ersten Einschätzungen.

      Auch der Einzelhändler METRO konnte das erste Quartal weitgehend positiv abschließen. Nach Vorlage von besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen bestätigten die Düsseldorfer den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Nach wie vor werde für das Jahr 2004 ein Umsatzwachstum vor Wechselkurseffekten von mindestens sechs Prozent erwartet. Das Ergebnis je Aktie (EPS) vor planmäßigen Firmenwertabscherweibungen solle um 6 bis 10 Prozent zulegen. Dies entspreche einem Plus von 9 bis 15 Prozent nach Abschreibungen.

      Der Autokonzern DaimlerChrysler wird auch am Freitag kaum aus den Schlagzeilen geraten. Der Konzern will nach einem Pressebericht seine Beteiligung an der koreanischen Hyundai Motor verkaufen. Die Stuttgarter wollten die Verbindung kappen und sich von ihrem 10-prozentigen Anteil trennen, hieß es in einer koreanischen Zeitung unter Berufung auf Kreise beider Konzerne. Betroffen sei auch das Joint Venture zum Bau von Nutzfahrzeugen, sagte ein Sprecher von DaimlerChrysler der Zeitung./mnr/ck
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:19:22
      Beitrag Nr. 128 ()
      Den Asiaten hat`s heute wg. "China-Konjunktur-Notbremse" die Laune verhagelt.:rolleyes:
      Zinsängste jetzt nicht nur in USA sondern auch noch in ASIA!:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:19:37
      Beitrag Nr. 129 ()
      moin nullermann...:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:20:59
      Beitrag Nr. 130 ()
      Euro/USD 1,1963 + 0,01 %



      Gold (USD) 388,05 unv.


      Silber/USD 5,88 + 0,34 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:23:22
      Beitrag Nr. 131 ()
      #128 von Nullermann

      Wobei die Zinsängste begründet sind, dort gibt es wenigstens
      einen echten selbstragenden Aufschwung, während woanders nur
      ein subventionierter Aufschwung und getrimmte Statistiken gibt.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:24:14
      Beitrag Nr. 132 ()
      DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot < >; <DBLG.DE>
      30.04.04 08:21



      Bieter: Telco Holding S.à.r.l.; Zielgesellschaft: debitel AG

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebotes gemäß § 10
      Abs. 1 i.V.m. §§ 29 Abs. 1, 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes

      Bieter:
      Telco Holding S.à.r.l.
      174, route de Longwy
      L-1940 Luxemburg

      Zielgesellschaft:
      debitel AG
      Gropiusplatz 10
      70563 Stuttgart
      Deutschland
      eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter HRB 19835

      ISIN: DE 0005408009

      Die Angebotsunterlage wird im Internet unter folgender Adresse veröffentlicht:
      http://www.telco-holding.com

      Informationen zum Bieter:
      Telco Holding S.à.r.l., 174, route de Longwy, L-1940 Luxemburg, hat am 29.
      April 2004 entschieden, den Aktionären der debitel AG, Stuttgart, im Wege eines
      freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes anzubieten, ihre auf den Inhaber
      lautenden Stückaktien der debitel AG mit einem auf die einzelne Aktie
      entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 (ISIN:
      DE0005408009) zu einem Preis von EUR 11,00 je Aktie in bar und im übrigen zu
      den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen
      zu erwerben.

      Telco Holding S.à.r.l. hat am 29. April 2004 mit einer Tochtergesellschaft der
      Swisscom AG, der Swisscom Fixnet AG, Bern, und der Swisscom AG, Bern, einen
      Anteilskaufvertrag (nachfolgend der "Anteilskaufvertrag") zum Erwerb aller
      Anteile der Swisscom (Netherlands) B.V., Hoofdorp, geschlossen. Die Swisscom
      (Netherlands) B.V. hält mittelbar insgesamt 95 % der ausgegebenen Aktien der
      debitel AG. Durch den Anteilskaufvertrag, dessen Vollzug unter bestimmten
      Bedingungen steht, hat sich Telco Holding S.à.r.l. daher mittelbar bereits 95 %
      der ausgegebenen Aktien der debitel AG gesichert.

      Das Übernahmeangebot der Telco Holding S.à.r.l. wird unter der Bedingung des
      Vollzuges des Anteilskaufvertrages stehen. Die sonstigen Bedingungen und
      Bestimmungen des Übernahmeangebots werden in der Angebotsunterlage mitgeteilt,
      die im Internet unter http://www.telco-holding.com veröffentlicht werden wird.

      Hinter der Telco Holding S.à.r.l. stehen Fonds, die von Permira beraten werden.
      Permira ist ein führendes europäisches Private Equity Haus, das seit 1985 in
      mehr als 260 Transaktionen als Berater von verschiedenen Fonds tätig war. In
      den vergangenen drei Jahren schlossen diese von Permira beratenen Fonds 12
      Transaktionen mit einem Gesamt-Transaktionsvolumen von mehr als 16 Milliarden
      Euro ab.

      Luxemburg, den 29. April 2004

      Telco Holding S.à.r.l.


      Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:24:53
      Beitrag Nr. 133 ()
      Alcatel kehrt im ersten Quartal in den schwarzen Zahlen zurück

      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel hat im ersten Quartal 2004 bei leicht rückläufigem Umsatz den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Nach einem Fehlbetrag von 461 Millionen Euro im vergangenen Jahr sei nun ein Überschuss von 134 Millionen Euro erwirtschaftet worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

      Der Umsatz sackte auf 2,740 (Vorjahr: 2,828) Milliarden Euro. Dabei machten Wechselkursschwankungen dem Unternehmen zu schaffen. In konstanten Währungen hätte sich ein Umsatzplus von 2 Prozent ergeben. Die Bruttomarge habe sich von 30,3 auf 36,6 Prozent verbessert. Das operative Ergebnis sei von minus 150 Millionen auf plus 80 Millionen Euro gestiegen.

      Nach dem Ergebnisschub erhöhte der Konzern seine Umsatz-Prognose. "Für das zweite Quartal und das Gesamtjahr gehen wir von einem Umsatzplus im hohen einstelligen Prozentbereich bei konstantem Euro-Dollar-Wechselkurs aus." Wechselkursschwankungen einberechnet, werde sich ein "signifikantes" Wachstum ergeben.

      "Unser Ergebnis im ersten Quartal zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagte Unternehmenschef Serge Tchuruk. "Nach der intensiven Umstrukturierung, die wir hinter uns gebracht haben, können sich nun unsere Margen wieder erholen." Besonders positiv sei, dass in einem traditionell schwachen Quartal sämtliche Unternehmenssegmente einen operativen Gewinn erwirtschaftet hätten./tav/mur/
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:25:24
      Beitrag Nr. 134 ()
      GPC Biotech meldet Umsatz- und Ergebnisrückgang

      Das Martinsrieder Biotech-Unternehmen GPC Biotech AG verbuchte in den ersten drei Monaten 2004 einen Umsatzrückgang auf 4,0 Mio. Euro, nach Umsatzerlösen von 6,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Im Laufe des Jahres 2003 liefen verschiedene Technologie-Allianzen aus, was zu einer Verringerung der Umsätze aus diesen Allianzen mit pharmazeutischen Unternehmen führte.

      Gleichzeitig wurde der Quartalsfehlbetrag auf 7,2 Mio. Euro oder 34 Cent je Aktie ausgeweitet, nach einem Verlust von 4,6 Mio. Euro bzw. 22 Cent pro Aktie im ersten Quartal 2003.

      Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand erhöhte sich im ersten Quartal 2004 um 2 Prozent von 8,7 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nun 8,9 Mio. Euro. Zum 31. März 2004 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 84,6 Mio. Euro (31. Dezember 2003: 91,7 Mio. Euro).

      Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in den USA, die bis 2007 abschlossen ist, bei den Umsätzen aus Technologie-Allianzen in 2004 weiterhin die Hauptumsatzquelle sein wird.

      Gestern stiegen die Aktien um 2,64 Prozent und verließen den Handel mit 12,42 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:26:47
      Beitrag Nr. 135 ()




      Pivots für den 30.04.2004

      Resist 3 4.126,52
      Resist 2 4.094,24
      Resist 1 4.051,57

      Pivot 4.019,29

      Support 1 3.976,62
      Support 2 3.944,34
      Support 3 3.901,67

      Supports - Resists für den 30.04.2004

      4.000,00
      3.990,00
      3.970,00
      3.960,00
      3.940,00
      3.900,00

      4.065,00
      4.040,00
      4.020,00
      4.100,00
      4.112,00
      4.129,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:27:50
      Beitrag Nr. 136 ()
      [08:24:27] TELCO HOLDING - BIETEN ÜBERNAHME VON DEBITEL<DBLG.DE> FÜR 11 EURO JE AKTIE AN
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:28:01
      Beitrag Nr. 137 ()
      #132 von ausbruch

      :eek:

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:29:00
      Beitrag Nr. 138 ()
      ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank erhöht Merck KgaA von `Sell` auf `Hold`


      Jetzt, ja, geht doch... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:30:39
      Beitrag Nr. 139 ()
      @HSM

      gut das ich da nicht short bin.....



      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:30:48
      Beitrag Nr. 140 ()
      DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <EHL>

      Ehlebracht-Konzern im ersten Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG

      Ehlebracht-Konzern im ersten Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis

      - Umsatzwachstum von 4,8 Prozent auf 15,3 Millionen Euro

      - EBITDA stieg um 15,2 Prozent auf 2 Millionen Euro

      - Vorsteuerergebnis (EBT) legte um 0,4 Millionen Euro auf 1,0 Millionen Euro zu

      - Quartalsergebnis auf 0,8 Millionen Euro gesteigert

      - Ergebnis je Aktie nahm von 10,0 Cent auf 18,6 Cent zu

      - Vorstand sieht bisherige Prognose bestätigt

      Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden
      Geschäftsjahres einen Umsatz von 15,3 Millionen Euro. Gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum konnte der Umsatz damit um 4,8 Prozent übertroffen werden
      (i.Vj. 14,6 Millionen Euro). Das Wachstum geht in erster Linie auf den
      Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik zurück.

      Die Umsätze im Inland beliefen sich im ersten Quartal auf 10,9 Millionen Euro,
      im Ausland setzte der Konzern 4,4 Millionen Euro um. Damit lag das Plus
      gegenüber dem Referenzzeitraum bei jeweils 4,8 Prozent.

      Das EBITDA stieg um 15,2 Prozent von 1,7 Millionen Euro auf 2,0 Millionen Euro.
      Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Quartal 1,4 Millionen Euro
      und lag damit 30,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Gegenüber der EBIT-Marge
      des Vorjahres von 7,2 Prozent hat sich die operative Marge in den ersten drei
      Monaten 2004 auf 9,1 Prozent deutlich verbessert.

      Das Vorsteuerergebnis (EBT) übertraf mit 1,0 Millionen Euro das Ergebnis des
      Vorjahresquartals von 0,6 Millionen Euro. Der Quartalsüberschuss beläuft sich
      auf 0,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres ist dies
      eine Steigerung von 0,4 Millionen Euro.

      Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein
      Ergebnis je Aktie von 18,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 10,0 Cent.

      Der EhIebracht-Konzern bestätigt nach dem positiven Auftakt seine Prognosen,
      2004 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr zu steigern.

      Eine Kommentierung des ersten Quartals bietet der Quartalsbericht unter
      http://www.ehlebracht-ag.com

      Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekretariat, Tel.
      05223/185128, Email: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet:
      http://www.ehlebracht-ag.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
      Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:31:59
      Beitrag Nr. 141 ()
      DGAP-Ad hoc: INTERSHOP Communications <ISHG.DE> deutsch
      30.04.04 08:32



      Intershop Communications erstes Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Intershop Communications gibt Ergebnis für das
      erste Quartal 2004 bekannt

      Intershop forciert Geschäft mit elektronischen Beschaffungslösungen

      Jena - 30. April 2004 - Intershop Communications AG gab heute das Ergebnis für
      das erste Quartal 2004 zum 31. März 2004 bekannt.

      Im ersten Quartal 2004 betrug der Gesamtumsatz 4,4 Mio. Euro. Die hierin
      enthaltenen Lizenzerlöse betrugen 0,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.

      Die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten zzgl. betriebliche Aufwendungen)
      beliefen sich auf 7,0 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.

      Im ersten Quartal 2004 verzeichnete Intershop einen Nettoverlust in Höhe von 2,5
      Mio. Euro bzw. einem Nettoverlust in Höhe von 0,11 Euro je Aktie. Ohne sonstige
      Erträge wäre das Nettoergebnis im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal
      nahezu unverändert geblieben.

      Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel
      mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens stieg von 8,8 Mio. Euro zum 31.
      Dezember 2003 auf 10,9 Mio. Euro zum 31. März 2004. Die hierin enthaltenen frei
      verfügbaren liquiden Mittel erhöhten sich von 2,6 Mio. Euro zum 31. Dezember
      2003 auf 4,7 Mio. Euro zum 31. März 2004. Die Erhöhung der Liquidität ist vor
      allem auf die am 5. März 2004 beschlossene Bezugsrechtskapitalerhöhung in Höhe
      von 1.916.113 Euro durch Ausgabe von 1.916.113 neuen Intershop-
      Inhaberstammaktien zurückzuführen, durch die dem Unternehmen im ersten Quartal
      2004 liquide Mittel in Höhe von rund 3,8 Mio. Euro zuflossen.

      Vor dem Hintergrund leicht anziehender IT-Ausgaben der Unternehmen im
      Geschäftsjahr 2004 sowie positiver Kundenkontakte auf der diesjährigen IT-
      Fachmesse CeBIT erwartet Intershop für das Geschäftsjahr 2004 zwar weiterhin ein
      ausgeglichenes Nettoergebnis, jedoch dürfte nach Ansicht des Vorstands die
      Erreichung dieses Zieles wegen des schwächer als erwartet verlaufenen ersten
      Quartals 2004 mit weiteren Anstrengungen verbunden sein. Intershop plant den
      weiteren Ausbau seines Geschäftes mit Beschaffungslösungen


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die vollständige Pressemitteilung zu dieser Adhoc-Mitteilung ist zu finden unter
      http://www.intershop.de.


      Informationen zum Unternehmen

      Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
      Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen des
      elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
      Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit Intershop-Lösungen
      automatisieren und vereinfachen Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse.
      Darüber hinaus sind sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle
      auf einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
      Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und strategischen
      Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen über 300 Kunden auf
      Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW ebenso wie 4 der 5
      erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland: Otto, Tchibo, Deutsche
      Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und
      unterhält Niederlassungen in den USA, Europa und in Asien. Weitere Informationen
      über Intershop erhalten Sie im Internet unter http://www.intershop.de.


      Investor Relations:
      Klaus F. Gruendel
      T: +49-3641-50-1307
      F: +49-3641-50-1002
      k.gruendel@intershop.com

      Presse:
      Dana Schmidt
      T: +49-3641-50-1000
      F: +49-3641-50-1002
      d.schmidt@intershop.com


      Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige
      finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen
      Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen
      dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen
      signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen
      führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen
      Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und
      Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen,
      die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends,
      den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer
      Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und
      die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter
      liquider Mittel. Weitere Informationen über Faktoren, die Intershops Geschäft,
      seine Finanz- und Ertragslage beeinflussen könnten, sind den bei der
      amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission)
      hinterlegten Unterlagen, einschließlich dem am 6. Juni 2003 eingereichten
      Formular 20-F, zu entnehmen.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:32:53
      Beitrag Nr. 142 ()
      @ ausbruch

      Da wird einigen der Kaffee heute nicht besonders schmecken. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:33:41
      Beitrag Nr. 143 ()
      Interessant heute sicher auch, wie es beim Senator-Kurs weitergeht, die adhoc gestern wurde ja zur "Unzeit" rausgelassen und hat eine heftige Überreaktion durch Zocker ausgelöst...:rolleyes:
      Die adhoc rechtfertigt bei etwas nachdenken eher keine Kursverdopplung auf eine MK von ca. 14Mio!!:look:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:35:58
      Beitrag Nr. 144 ()
      @HSM

      ja...:laugh:

      der chart hat bestimmt den einen oder anderen shortie angelockt.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:36:06
      Beitrag Nr. 145 ()
      Aktien Europa Ausblick: Etwas schwächer - Schwache Vorgaben, Zahlen im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Freitag wegen erneut schwacher Vorgaben aus den USA und Asien mit Kursverlusten erwartet. Zudem sorge die Flut der Unternehmenzahlen weiter für Impulse, sagten Händler. Am Donnerstag verlor der EuroSTOXX50 1,07 Prozent auf 2.806,37 Punkte, der Euronext 100 sank um 0,89 Prozent auf 3.689,39 Punkte.

      Die Schweizer Großbank Credit Suisse Group hat ihren Gewinn im ersten Quartal verdreifacht. Im Vergleich zum Vorjahr sei der Überschuss von 652 Millionen Schweizer Franken auf voraussichtlich 1,8 Milliarden Franken geklettert, teilte das Unternehmen mit.

      Der französische Telekomausrüster Alcatel hat im ersten Quartal 2004 wie erwartet bei leicht rückläufigem Umsatz den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Nach einem Fehlbetrag von 461 Millionen Euro im Vorjahr wurde nun ein Überschuss von 134 Millionen Euro erwirtschaftet.

      Telecom Italia könnten von einer Heraufstufung durch Goldman Sachs auf "In-Line" profitieren, sagten Händler. Portugal Telecom wurden auf "Outperform" hochgestuft. Das Unternehmen wird im Tagesverlauf Quartalszahlen vorlegen. Deutsche Bank senkte hingegen SCH auf "Hold".

      Der Chef des französisch-deutschen Pharmakonzerns Aventis, Igor Landau, wird nach dem verlorenen Übernahmekampf mit Sanofi eine Abfindung von 10,5 Millionen Euro erhalten.

      Die Wall Street war im Verlauf wegen der verschärften geopolitischen Lage sowie Sorgen über eine Überhitzung der chinesischen Wirtschaft stärker unter Druck geraten. Der Dow-Jones-Index fiel um 1,29 Prozent auf 10.342,60 Punkte, der technologielastige NASDAQ Composite sank um 2,12 Prozent auf 1.989,54 Punkte. In Japan verlor der Nikkei 225 um 2,02 Prozent auf 11.761,79 Punkte./fat/ck
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:36:51
      Beitrag Nr. 146 ()
      DGAP-Ad hoc: INTERSHOP Communications <ISHG.DE> deutsch
      [30 Apr 2004 - 08:32]


      DGAP-Ad hoc: INTERSHOP Communications <ISHG.DE> deutsch

      Intershop Communications erstes Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Intershop Communications gibt Ergebnis für das
      erste Quartal 2004 bekannt

      Intershop forciert Geschäft mit elektronischen Beschaffungslösungen

      Jena - 30. April 2004 - Intershop Communications AG gab heute das Ergebnis für
      das erste Quartal 2004 zum 31. März 2004 bekannt.

      Im ersten Quartal 2004 betrug der Gesamtumsatz 4,4 Mio. Euro. Die hierin
      enthaltenen Lizenzerlöse betrugen 0,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.

      Die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten zzgl. betriebliche Aufwendungen)
      beliefen sich auf 7,0 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.

      Im ersten Quartal 2004 verzeichnete Intershop einen Nettoverlust in Höhe von 2,5
      Mio. Euro bzw. einem Nettoverlust in Höhe von 0,11 Euro je Aktie. Ohne sonstige
      Erträge wäre das Nettoergebnis im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal
      nahezu unverändert geblieben.

      Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel
      mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens stieg von 8,8 Mio. Euro zum 31.
      Dezember 2003 auf 10,9 Mio. Euro zum 31. März 2004. Die hierin enthaltenen frei
      verfügbaren liquiden Mittel erhöhten sich von 2,6 Mio. Euro zum 31. Dezember
      2003 auf 4,7 Mio. Euro zum 31. März 2004. Die Erhöhung der Liquidität ist vor
      allem auf die am 5. März 2004 beschlossene Bezugsrechtskapitalerhöhung in Höhe
      von 1.916.113 Euro durch Ausgabe von 1.916.113 neuen Intershop-
      Inhaberstammaktien zurückzuführen, durch die dem Unternehmen im ersten Quartal
      2004 liquide Mittel in Höhe von rund 3,8 Mio. Euro zuflossen.

      Vor dem Hintergrund leicht anziehender IT-Ausgaben der Unternehmen im
      Geschäftsjahr 2004 sowie positiver Kundenkontakte auf der diesjährigen IT-
      Fachmesse CeBIT erwartet Intershop für das Geschäftsjahr 2004 zwar weiterhin ein
      ausgeglichenes Nettoergebnis, jedoch dürfte nach Ansicht des Vorstands die
      Erreichung dieses Zieles wegen des schwächer als erwartet verlaufenen ersten
      Quartals 2004 mit weiteren Anstrengungen verbunden sein. Intershop plant den
      weiteren Ausbau seines Geschäftes mit Beschaffungslösungen


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die vollständige Pressemitteilung zu dieser Adhoc-Mitteilung ist zu finden unter
      http://www.intershop.de.


      Informationen zum Unternehmen

      Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
      Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen des
      elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
      Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit Intershop-Lösungen
      automatisieren und vereinfachen Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse.
      Darüber hinaus sind sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle
      auf einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
      Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und strategischen
      Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen über 300 Kunden auf
      Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW ebenso wie 4 der 5
      erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland: Otto, Tchibo, Deutsche
      Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und
      unterhält Niederlassungen in den USA, Europa und in Asien. Weitere Informationen
      über Intershop erhalten Sie im Internet unter http://www.intershop.de.


      Investor Relations:
      Klaus F. Gruendel
      T: +49-3641-50-1307
      F: +49-3641-50-1002
      k.gruendel@intershop.com

      Presse:
      Dana Schmidt
      T: +49-3641-50-1000
      F: +49-3641-50-1002
      d.schmidt@intershop.com


      Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige
      finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen
      Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen
      dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen
      signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen
      führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen
      Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und
      Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen,
      die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends,
      den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer
      Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und
      die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter
      liquider Mittel. Weitere Informationen über Faktoren, die Intershops Geschäft,
      seine Finanz- und Ertragslage beeinflussen könnten, sind den bei der
      amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission)
      hinterlegten Unterlagen, einschließlich dem am 6. Juni 2003 eingereichten
      Formular 20-F, zu entnehmen.

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 747292; ISIN: DE0007472920; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:39:33
      Beitrag Nr. 147 ()
      Debitel geht an Permira - Übernahmeangebot an andere Aktionäre
      [30 Apr 2004 - 08:38]

      Luxemburg, 30. Apr (Reuters) - Der größte deutsche Mobilfunkdienstleister debitel <DBLG.DE> wird von der Muttergesellschaft Swisscom <SCMN.VX> an eine Investmentgruppe verkauft, die von der Investmentgesellschaft Permira beraten wird. Der neue Eigentümer, die Telco Holding in Luxemburg, unterbreitete den außenstehenden Aktionären von Debitel zugleich ein Übernahmeangebot.

      Die Telco Holding teilte am Freitag in einem öffentlichen Übernahmeangebot mit, die Swisscom-Gruppe habe dem Verkauf ihres Debitel-Anteils in Höhe von 95 Prozent des Kapitals zugestimmt. Den übrigen Aktionären werde die Übernahme ihrer Aktien zu elf Euro je Aktie in bar angeboten.

      Die Debitel-Papiere hatten am Donnerstag bei 9,45 Euro geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:39:50
      Beitrag Nr. 148 ()
      @nullermann

      die ish ad hoc von 8:32 Uhr kam von mir um 8:31:59.....:eek:


      das nenn ich schnell.....:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:41:13
      Beitrag Nr. 149 ()
      Jeder sollte 400-Debitel-shares im Depot haben, zumindest heute!:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:43:37
      Beitrag Nr. 150 ()
      "Feinkost-Käfer" droht ALDI wg. Niedrigpreisen"! :laugh:


      Clement droht Beitrittsländern wegen Niedrigsteuern
      [30 Apr 2004 - 08:37]

      Berlin, 30. Apr (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat den neuen EU-Mitgliedsländern mit einer Kürzung von EU-Fördergeldern gedroht, wenn sie ihre niedrigen Steuern nicht erhöhen.

      "Wenn in Mittel- und Osteuropa gesagt wird, Steuerharmonisierung darf es nicht geben, dann wird sich ein Land wie Deutschland fragen - das im Übrigen nicht unmaßgeblich zur Entwicklung dieser Staaten beiträgt - ob sich die Strukturförderung (der EU) auch künftig in der bisherigen Größenordnung bewegen sollte", sagte Clement der "Financial Times Deutschland" vom Freitag. Es könne nicht sein, dass Deutschland Niedrigsteuer-Systeme außerhalb der Bundesrepublik finanziere. Ähnliche Kritik an neuen EU-Mitgliedsländern hatte bereits Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), Finanzminister Hans Eichel (SPD) und Bayerns Regierungschef Edmund Stoiber (CSU) geübt. Dagegen hatte Industriepräsident Michael Rogowski die Chancen für eine Änderung der Steuerpolitik in den neuen EU-Ländern als "gleich Null" bewertet und sich für einen Wettbewerb der Steuersätze stark gemacht.

      Etliche der neuen EU-Mitgliedsländer haben ihre Steuersätze insbesondere für Unternehmen drastisch herabgesetzt. Die effektive Steuerlast der Firmen lag einer Expertenstudie zufolge 2003 in Deutschland bei 37 Prozent, in etlichen der Beitrittsländer aber teils deutlich unter der 20 Prozent-Marke. Litauen etwa verlangt nur noch 13 Prozent.

      Clement sagte nun, Fehlentwicklungen, wie sie durch die Niedrigsteuern in einigen neuen EU-Ländern ausgelöst werden, müsse man rechtzeitig begegnen. Niemand verlange jedoch, dass die Beitrittsstaaten "von heute auf morgen" ihre Steuern harmonisieren. Es gehe um einen längeren Prozess.

      Seit geraumer Zeit wird in Deutschland bereits über die Abwanderung von Produktionsbetrieben und Unternehmen in die mittel- und osteuropäischen Nachbarländer diskutiert. Einige neue EU-Länder hatten ihre Steuerpolitik in den letzten Wochen wiederholt verteidigt und den alten EU-Staaten vorgeworfen, sich dem Steuerwettbewerb und der Reformnotwendigkeiten in ihren Steuersystemen entziehen zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:45:09
      Beitrag Nr. 151 ()
      Aha @ausbruch, da hat dir wohl der HSM seine "Vordrängel-Software" erfogreich überspielt!?:mad::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:45:15
      Beitrag Nr. 152 ()
      @ ausbruch

      Ich werde die Bafin beauftragen, diese Vorgänge um die ISH1 AdHoc
      zu überprüfen, es besteht ein Anfangsverdacht für Insideraktivitäten. :p

      Mach Dich also auf was gefasst, die BaFin ist bei solchen
      Dingen gnadadenlos. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:47:03
      Beitrag Nr. 153 ()
      @HSM - mit BAFIN musst dich aber beeilen, die haben, soweit ich weiß, Freitags nur von 9h bis 10h geöffnet.:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:51:42
      Beitrag Nr. 154 ()
      @HSM

      BaFin hat gerade bei mir angerufen (der Herr hörte sich etwas verschlafen an....)

      Er fragte mich ob hier Insideraktivitäten stattgefunden hätten......

      Ich sagte Nein......

      Er sagte O.K.....damit ist das verfahren abgeschlossen.....:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:53:51
      Beitrag Nr. 155 ()
      #154:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:55:23
      Beitrag Nr. 156 ()


      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:56:28
      Beitrag Nr. 157 ()
      @ ausbruch

      :laugh: :D :laugh:

      Hat der Herr BaFin auch nach einer guten Kaffeemarke gefragt? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:56:41
      Beitrag Nr. 158 ()
      In den USA stehen heute die persönlichen Einkommen und Ausgaben für März, der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für April und der Chicagoer Einkaufsmanager Index für April auf der Agenda.:rolleyes:

      Alle 3 pot. marktbewegend!:look:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 08:59:38
      Beitrag Nr. 159 ()
      D.Logistics 2003 laut Unterlagen operativ in der Gewinnzone
      [30 Apr 2004 - 08:58]

      Hofheim, 30. Apr (Reuters) - Der Logistikdienstleister D.Logistics <LOIG.DE> hat 2003 laut Reuters vorliegenden Unterlagen operativ schwarze Zahlen geschrieben und seine Prognose leicht übertroffen.

      Der operative Gewinn (Ebita) betrug im vergangenen Jahr 5,1 Millionen Euro nach einem Verlust von 6,2 Millionen Euro im Vorjahr, wie aus Reuters am Freitag vorliegenden Unterlagen hervorgeht. Der Umsatz sei wegen des starken Euro um 6,5 Prozent auf 320,3 Millionen Euro zurückgegangen. Das im SDax gelistete Unternehmen hatte zuletzt mit einem Ebita von fünf Millionen Euro und einem Umsatz von 315 Millionen Euro gerechnet. Unter dem Strich verringerte das Unternehmen seinen Verlust auf 37 (Vorjahr: Minus 91,7) Millionen Euro. Ein D.Logistics-Sprecher wollte zu den Zahlen keinen Kommentar abgeben. In einer Pressemitteilung hatte es zuvor geheißen, das Unternehmen wolle die Zahlen später am Freitag vorlegen.

      Für 2004 geht D.Logistics den Unterlagen zufolge nur von einer moderaten Konjunkturerholung aus und rechnet mit einem leichten Umsatzrückgang auf 305 Millionen Euro. Das operative Ergebnis soll um 70 Prozent auf 8,7 Millionen Euro zulegen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:04:37
      Beitrag Nr. 160 ()
      GPC unter Druck.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:04:48
      Beitrag Nr. 161 ()
      D.Log 1,67 Euro - 11,64 %
      Gehandelte Stück: 13 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:05:23
      Beitrag Nr. 162 ()
      PAQ.:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:08:40
      Beitrag Nr. 163 ()
      DAX 3980,59 - 0,71 %
      MDAX 4932,24 - 0,61 %
      TecDAX 578,80 - 1,06 %

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:09:18
      Beitrag Nr. 164 ()
      SMN wie erwartet.:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:13:32
      Beitrag Nr. 165 ()
      Lehman empf. DBK in Credit suisse zu tauschen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:15:36
      Beitrag Nr. 166 ()
      Hier wächst gleich ne fette weiße Kerze.:D

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:29:50
      Beitrag Nr. 167 ()
      Teles 9,61 Euro - 5,97 %
      Gehandelte Stück: 32 k




      Adva 5,19 Euro
      Gehandelte Stück: 16 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:31:50
      Beitrag Nr. 168 ()
      Drillisch 3,61 Euro - 4,50 %
      Gehandelte Stück; 17 k



      GPC 11,92 Euro - 4,03 %
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:33:01
      Beitrag Nr. 169 ()
      Senator 0,37 Euro + 55,46 %
      Gehandelte Stück: 379 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:36:14
      Beitrag Nr. 170 ()
      Steag 3,64 Euro + 10,98 %
      Gehandelte Stück: 16 k :rolleyes:



      Intershop 2,38 Euro + 4,85 %
      Gehandelte Stück: 38 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:38:21
      Beitrag Nr. 171 ()
      Nordinvest: Keine Angst vor dem steigenden Ölpreis :laugh:

      "Wenn der Ölpreis auf 50 bis 60 Dollar pro Barrel steigt, mache ich mir Sorgen, vorher nicht", sagt Markus Barth von der Fondsgesellschaft Nordinvest. Der Rohölpreis hat vorgestern ein Vier-Jahres-Hoch bei 34,90 Dollar erreicht. Derzeit steht er bei 37,46 Dollar. Barth rechnet vorerst nicht mit einem Sinken des Preises. Dennoch bleibt er gelassen: "Angstszenarien werden immer wieder vom Markt gespielt, doch sie treffen nie ein", so Barth zu DER FONDS.com.

      Ein steigender Ölpreis hat natürlich Einfluss auf die Wirtschaft, so Barth. Produzierende Unternehmen hätten höhere Herstellungskosten. Wenn sie die nicht an den Kunden weitergeben können, sinken die Margen. "Doch das Wirtschaftswachstum ist nicht allein vom Ölpreis abhängig. Dazu sind die Zusammenhänge zu komplex", sagt Barth. Der steigende Ölpreis werde unter anderem von den relativ niedrigen Zinsen und der Aussicht auf eine sinkende Arbeitslosenquote in den USA kompensiert.

      "Selbst wenn die Zinsen in kleinen Schritten angehoben werden, bewegen wir uns noch auf niedrigem Niveau", so Barth. Das treibe den US-Konsum an ebenso wie eine sinkende Arbeitslosenquote. Der Konsum mache 70 Prozent des amerikanischen Bruttoinlandsprodukts aus. "Nordinvest wird wegen des hohen Ölpreises daher vorerst keine Unternehmen aus ihren Portfolios werfen", so Barth. Im Gegenteil: Um vom steigenden Ölpreis zu profitieren, hat er Ölfirmen und Zulieferer der Branche im Visier.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:43:28
      Beitrag Nr. 172 ()
      DAX wieder über 4 k
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:47:09
      Beitrag Nr. 173 ()
      @HSM

      #172

      @HSM

      echt ätzend.....


      der SOX hat gestern auch nochmal die 450 pkt. per SK verteidigt.....desshalb befürchte ich zumindest für heute ne techn. gegenreakrion in den us-indizes.....
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:48:26
      Beitrag Nr. 174 ()
      DAX am Morgen: Leitindex rutscht deutlich unter die 4.000er Marke

      Schwache US-Vorgaben vom Donnerstag lassen den Deutschen Aktienindex seine Talfahrt am Freitag im frühen Handel fortsetzen. Der DAX30 verliert 0,8 Prozent und rutscht damit deutlich unter die wichtige Marke von 4.000 Punkten.

      Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Daten über den Einzelhandelsumsatz für März 2004, die Zahlen über die Außenhandelspreise für März 2004 und der Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen für April 2004 bekannt gegeben. In den USA stehen die persönlichen Einkommen und Ausgaben für März, der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für April und der Chicagoer Einkaufsmanager Index für April auf der Agenda.

      Auf dem Parkett in Frankfurt können aktuell die Papiere von METRO, Volkswagen, HypoVereinsbank und RWE die Spitze halten, während BASF und MAN zusammen mit der Deutschen Bank das Schlusslicht bilden.

      Im Fokus der Anleger werden am letzten Handelstag der Woche die Quartalszahlen von METRO und der Deutschen Bank stehen, die bereits am Morgen publik wurden. Volkswagen wird ebenfalls Zahlen noch vorlegen.

      METRO hat seinen Umsatz im vergangenen ersten Quartal gesteigert. Wie das Unternehmen bekannt gab, erzielte die METRO Group in den ersten drei Monaten des Jahres einen Gesamtumsatz von 12,87 Mrd. Euro was einer währungsbereinigten Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 7,3 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von 1,6 Mio. Euro auf 35,4 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie kletterte um 5 Cents auf 0,04 Euro. Dabei bekräftigte heute METRO seine Ziele, den Konzernumsatz vor Wechselkurseffekten im laufenden Geschäftsjahr um mindestens 6 Prozent und das Ergebnis je Aktie vor planmäßigen Firmenwertabschreibungen um 6 bis 10 Prozent zu steigern.

      Das Ergebnis der Deutschen Bank hat im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Den Angaben zufolge legte das Ergebnis vor Steuern von 234 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 1,561 Mrd. Euro im vergangenen Quartal zu. Der Gewinn nach Steuern stieg von -219 Mio. auf 941 Mio. Euro. Verantwortlich für das gute Ergebnis war vor allem ein deutlicher Rückgang der Risikovorsorge (123 Mio. Euro) und ein starkes Handelsergebnis (2,035 Mrd. Euro). Experten hatten zuvor mit einem Rückgang des Handelsergebnisses auf 1,5 Mrd. gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:48:50
      Beitrag Nr. 175 ()
      TecDAX am Morgen: Deutsche Tec-Werte folgen erneut der NASDAQ

      Der deutsche TecDAX ist am Freitag einmal mehr mit herben Verlusten in den aktuellen Handelstag gestartet. Der TecDAX verliert im frühen Handel 1,0 Prozent auf 579 Zähler.

      In den ersten Minuten können sich nur wenige Titel den schlechten Vorgaben der US-Börse NASDAQ entziehen. Die US-Technologiebörse verlor wieder über 1,5 Prozent. Der Handel an der Wall Street war geprägt von wachsenden Ängsten über einen bevorstehenden Anstieg der Inflationsrate in den USA. Auch die Tatsachen, dass das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal statt der erwarteten 5 Prozent nur 4,2 Prozent betrug, beunruhigte viele Investoren und ließ die Indizes tief ins Minus rutschen.

      Auf dem Frankfurter Parkett stehen derzeit Pfeiffer Vacuum, freenet.de, mobilcom und Qiagen alös einzige mit grünen Vorzeichen. Die lange Verliererliste wird am Freitagmorgen erneut von TELES angeführt, mit einem Minus von 6,95 Prozent. GPC Biotech und SÜSS MicroTec folgen auf den weiteren Plätzen.

      GPC Biotech verbuchte in den ersten drei Monaten 2004 einen Umsatzrückgang auf 4,0 Mio. Euro, nach Umsatzerlösen von 6,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig wurde der Quartalsfehlbetrag auf 7,2 Mio. Euro oder 34 Cent je Aktie ausgeweitet, nach einem Verlust von 4,6 Mio. Euro bzw. 22 Cent pro Aktie im ersten Quartal 2003. Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in den USA, die bis 2007 abschlossen ist, bei den Umsätzen aus Technologie-Allianzen in 2004 weiterhin die Hauptumsatzquelle sein wird.

      Intershop hat im ersten Quartal einen Gesamtumsatz von 4,4 Mio. Euro nach 6,4 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Nettoverlust belief sich auf 2,5 Mio. Euro bzw. 0,11 Euro pro Aktie verglichen mit einem Fehlbetrag von 8,4 Mio. Euro bzw. 0,44 Euro pro Aktie im Vorjahr. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet man zwar weiterhin mit einem ausgeglichenen Nettoergebnis, was wegen des schwächer als erwartet verlaufenen ersten Quartals jedoch mit weiteren Anstrengungen verbunden sein wird.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:53:43
      Beitrag Nr. 176 ()
      Guda Morga!
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:56:12
      Beitrag Nr. 177 ()
      ***Bayer: Konzernumsatz Q1 mit 7,4 Mrd EUR auf Vj-Niveau

      ***Bayer: Umsatz Q1 währungs-/portfoliobereinigt um 9% gestiegen

      ***Bayer: Alle Sparten inkl Lanxess legen in Q1 bereinigt zu

      *BAYER: BISHER 2.312 LIPOBAY-SCHADENSFÄLLE AUSSERGERICHTLICH VERGLICHEN

      *BAYER: FÜR LIPOBAY-SCHADENSFÄLLE 872 MIO USD AUFGEWANDT

      *BAYER: ZAHL DER LIPOBAY-KLAGEN SINKT AUF 9.278

      *BAYER BEKRÄFTIGT ERGEBNISPROGNOSE FÜR 2004

      *BAYER-CHEF WENNING: `GESCHÄFTSVERLAUF IN Q1 GIBT ANLASS ZU OPTIMISMUS`
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:56:41
      Beitrag Nr. 178 ()
      Moin lisa46 :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:09:33
      Beitrag Nr. 179 ()
      Parsytec 3,65 Euro - 6,41 %
      Geahandelte Stück: 36 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:11:49
      Beitrag Nr. 180 ()
      DVD mit schöner Gegenreaktion, auch fund. untermauert.:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:15:21
      Beitrag Nr. 181 ()
      moin lisa...:)


      [10:05:38] DEUTSCHE BANK - ZIEL VORSTEUERGEWINN 6,5 MRD EURO IST FÜR 2004 UNREALISTISCH

      [10:05:38] DEUTSCHE BANK - VORSTEUERGEWINN VON 6,5 MRD EURO IST MITTELFRISTIGES ZIEL
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:16:58
      Beitrag Nr. 182 ()
      PAQ hat`s mir auch kurz n. Eröffn. reingespült, mal sehn wie ich den Rest nu wieder loswerde.:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:18:00
      Beitrag Nr. 183 ()
      In den letzten Wochen wurden Dutzende von Werten aus der
      3. Reihe empfohlen, was ist aus den Lemmingen bloss geworden...:rolleyes:

      Emprise 1,70 Euro - 1,73 %
      Gehandelte Stück: 15 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:22:27
      Beitrag Nr. 184 ()
      @HSM

      man könnte meinen dass die aktuellen lemminge schneller verbrennen als die "neuen" nachwachsen......:laugh:


      da muß es wohl mal eine zeit lang sowas wie ne Empfehlungspause geben..... :confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:23:01
      Beitrag Nr. 185 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 30.4.04 um 10:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 23,50 +0,73 +3,20
      725180 Stada St.......... 44,35 +1,09 +2,51
      760080 Altana............ 53,07 +0,96 +1,84
      691660 Pfeiffer Vacuum... 32,58 +0,56 +1,74
      627500 KarstadtQuelle.... 17,70 +0,27 +1,54
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 28,32 +0,43 +1,54
      662240 Mobilcom.......... 16,14 +0,24 +1,50
      579200 Freenet.de........ 74,29 +1,04 +1,41
      622910 Jenoptik.......... 10,09 +0,14 +1,40
      578580 Fresenius M. C.... 57,81 +0,70 +1,22



      Kursverlierer Diff. %
      745490 Teles............. 9,78 -0,44 -4,30
      585150 GPC Biotech....... 11,95 -0,47 -3,78
      515100 BASF.............. 42,40 -1,45 -3,30
      567710 Elmos Semicond.... 12,05 -0,29 -2,35
      524553 Boss Vz........... 18,51 -0,44 -2,32
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,00 -0,37 -2,26
      506620 Aixtron........... 4,82 -0,11 -2,23
      514000 Deutsche Bank..... 68,95 -1,35 -1,92
      704233 Rhoen Klinikum VA. 37,47 -0,73 -1,91
      938914 Eads.............. 21,00 -0,40 -1,86
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:25:01
      Beitrag Nr. 186 ()
      @ ausbruch

      Eine Pause wie 2001/2002 :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:25:52
      Beitrag Nr. 187 ()
      [10:25:50] DEUTSCHE BANK STUFFT BASF<BASF.DE> ZURÜCK AUF HOLD VON BUY
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:28:55
      Beitrag Nr. 188 ()
      Kommt in China die Zinserhöhung ?

      Peking 30.04.04 Kommt in China die Zinserhöhung ? Diese Frage bewegt die Märkte nicht erst seit heute, aber hatte in den letzten Tagen zunehmenden Einfluß.
      Gestern Tagte die chinesische Zentralbank. Es wird spekuliert, das es in der nächsten Woche zu einer Zinserhöhung um 50 Basispunkte kommen könnte. Das wäre die erste seit 9 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:28:58
      Beitrag Nr. 189 ()
      @HSM

      jupp....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:30:38
      Beitrag Nr. 190 ()
      VW - Erg. über Prog.!
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:31:16
      Beitrag Nr. 191 ()
      ***VW: Erg nSt Q1 bei 26 (PROG 87/Vj 202) Mio EUR

      ***VW: Op Erg Q1 bei 329 (PROG 281/Vj 604) Mio EUR

      ***VW bekräftigt Prognosen für 2004 - Wachstum beim Op Ergebnis

      ***VW: Erg vSt Q1 bei 44 (PROG 150/Vj 331) Mio EUR

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:42:10
      Beitrag Nr. 192 ()
      Moin :)

      :look:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:43:32
      Beitrag Nr. 193 ()
      PAQ mit schöner Erholung, nu ersma Kaff!:p
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:45:13
      Beitrag Nr. 194 ()
      Moin alech!:)

      #191/192 "der HSM wieder"...:cry:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:46:25
      Beitrag Nr. 195 ()
      Moin Alechandro :)

      @ Nullermann

      Die Software heisst "Schwaben First" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:48:37
      Beitrag Nr. 196 ()
      Vor paar Tagen noch über 2,80 Euro, sogar kurz über 3,00 Euro gewesen...:rolleyes:

      Intershop 2,16 Euro - 5,73 %
      Gehandelte Stück: 82 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:49:11
      Beitrag Nr. 197 ()
      #196 Soso, i bin aber "schwäbischer" als du, also Programmfehler.:p
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:57:25
      Beitrag Nr. 198 ()
      Moin Nullermann & HSM :)

      @Zocky,

      schöne Eröffnung ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:59:56
      Beitrag Nr. 199 ()
      Auch vom Markt vergessen, turnaround soll lt. AAP 04 geschafft werden...:look:

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:01:53
      Beitrag Nr. 200 ()
      NACHRICHTEN

      > Volkswagen mit halbiertem Ergebnis im Quartal [nFAD005155]
      > Deutsche Bank - 6,5 Mrd Euro Vorsteuergewinn 2004 unrealistisch [nFAD005154]
      > FOKUS 2-Deutsche Bank nähert sich Gewinnzielen nach starkem Q1 [nL30554964]
      > FOKUS 1-Bayer hält im ersten Quartal Umsatz stabil [nL30470880]
      > FOKUS 1-Metro legt im Quartal etwas stärker zu als erwartet [nL30231298]
      > FOKUS 1-Infineon verkauft Glasfaser-Geschäft [nL30450110]
      > FOKUS 1-GPC Biotech vergößert Quartalsverlust [nL30382535]
      > FOKUS 1-D.Logistics 2003 operativ im Plus - Aktie bricht ein [nL30408128]
      > FOKUS 1-Debitel geht an Permira - Übernahmeangebot an Aktionäre [nL30151408]
      > Volkswagen plant neues Motorenwerk in China [nL30307838]
      > Intershop verringert Verlust in Q1- Verfehlt eigene Erwartungen [nL30218186]
      > KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 17. Mai [nL07216414]

      > FOKUS 1-Mitsubishi hält an Kooperation mit DaimlerChrysler [nL30473576]
      > Alcatel schreibt im ersten Quartal Gewinn - Ausblick verbessert [nL30319175]
      > FOKUS 1-CS Group mit 1,8 Milliarden Gewinn im ersten Quartal [nL30249894]
      > Google will seine Aktien im Wert von 2,7 Mrd Dollar versteigern
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:07:39
      Beitrag Nr. 201 ()
      nächste Woche wird es wohl mit dem Dax wieder bergauf gehen, schon alleine die psycholgische Sicht der Erweiterung der EU :rolleyes:

      Werden nun die Grossfirmen mehr als zuvor aus Deutschland in den Osten umziehen. (siehe Debatte bei Siemens, wo 75.000 Arbeitsstellen :eek: in Bayern abgebaut werden sollen - gar der Standort ganz aufgelöst)

      wenn das der Fall ist, werde ich keine Siemens-Produkte mehr kaufen.

      Die Frage stellt sich doch - "Wo wurden die Firmen wie Siemens aufgebaut??" - wo bleibt der Patriotismus!!

      Wer soll dann die Produkte von Siemens, hergestellt in Billig-Lohn-Ländern kaufen??

      Etwa diejenigen die davor ihren Arbeitsplatz verloren haben??

      Fragen um Fragen

      Jedenfalls bleibe ich dabei, ich boykottiere jede Firma - die ihren Standort wegen mehr Umsatz und Gewinn aus reiner Habgier in Deutschland auflöst und in den Osten abwandert.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:08:27
      Beitrag Nr. 202 ()
      moin alechandro.....:)



      echt schade, dass heute bisher die anschlussverkäufe fehlen......:yawn:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:09:59
      Beitrag Nr. 203 ()
      Servus Ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:22:28
      Beitrag Nr. 204 ()
      Was ist eigentlich aus der Fahrrad-Schrauber AG geworden?:confused:



      Siltronic verringert operativen Verlust - IPO-Zeitpunkt offen
      [30 Apr 2004 - 11:20]

      München, 30. Apr (Reuters) - Der mit seinem Börsengang Ende März gescheiterte Halbleiterzulieferer Siltronic <WAFG.DE> hat in den ersten drei Monaten 2004 den operativen Verlust reduziert und rechnet für das zweite Quartal mit anziehenden Umsätzen. Einen Zeitpunkt für die nach wie vor geplante Erstnotiz auf den deutschen Kurszettel (IPO) nannte der Hersteller von Siliziumscheiben für die Chipbranche zunächst nicht.

      "Unser Quartalsergebnis ist ermutigend", erklärte Siltronic-Chef Wilhelm Sittenthaler am Freitag in München. "Wir sind auf dem richtigen Weg, aber noch lange nicht zufrieden." Die 2003 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen zeigten nun Wirkung. Für das laufende Quartal gab sich Siltronic ebenfalls optimistisch: "Die Preise für Siliziumwafer beginnen sich zu stabilisieren und sogar zu erholen und lassen für das zweite Quartal eine Umsatzverbesserung erwarten."



      PREISERHÖHUNGEN WERDEN IM LAUFENDEN QUARTAL WIRKSAM

      Von Januar bis März verbuchte Siltronic nach eigenen Angaben vor Steuern und Zinsen einen Verlust von 29 Millionen Euro nach 55 Millionen Euro im Vorquartal. Vor einem Jahr hatte das Minus bereinigt um Sondereffekte noch 35 Millionen Euro betragen.

      Aufgrund der starken Konjunkturschwankungen der Halbleiterbranche und der sich rasch ändernden Preise gilt der Vorjahresvergleich allerdings nur als bedingt aussagefähig. Angaben zum Ergebnis unter dem Strich machte Siltronic nicht.

      Der Umsatz verringerte sich gegenüber dem Schlussquartal 2003 um drei Prozent auf 196 Millionen Euro, bereinigt um Wechselkurseffekte ergab sich jedoch ein Zuwachs. Siltronic habe zwar einen Absatzanstieg von neun Prozent verbucht, die Preise hätten aber noch das niedrigere Marktniveau widergespiegelt, hieß es. "Die im ersten Quartal 2004 erzielten Preiserhöhungen für Wafer werden erst ab dem zweiten Quartal wirksam."
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:30:48
      Beitrag Nr. 205 ()
      #202 von alech - Im Zeitalter des "shareholder-value", auf den du als Anleger sicher auch Wert legst, kann sich auch SIE Patriotismus kaum leisten, es zählen leider nur Erträge.:rolleyes:
      Zudem denke ich, dass SIE den Standort D. nie ganz verlässt, es wird outgesourct was geht, aber alles geht wohl nie.:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:31:04
      Beitrag Nr. 206 ()
      Ein Techniker hat gerade meine Waschmaschine angeschaut,
      Motor- wahrscheinlich sogar Elektronikschaden, ein Totalschaden
      sozusagen. :cry:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:32:41
      Beitrag Nr. 207 ()



      DAX 3995,83 - 0,33 %
      VDAX 22,01 unv.
      MDAX 4960,08 - 0,05 %
      TecDAX 585,19 + 0,04 %
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:33:06
      Beitrag Nr. 208 ()
      US-Futures (SPX & NDX)

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:33:17
      Beitrag Nr. 209 ()
      ..und??..

      Hast Du zwei linke Hände??...bei Ebay Motor kaufen und umbauen..;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:35:13
      Beitrag Nr. 210 ()
      @ Zimtzicke

      Und was macht man dann wenn der Motor eingebaut ist & die
      Elektronik spinnt ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:36:50
      Beitrag Nr. 211 ()
      ..zürückspinnen...

      aber im Ernst: Wenn nur Motor, dann würde ich auswechseln
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:40:48
      Beitrag Nr. 212 ()
      @ Zimticke

      Ich werde mal meinen "Dealer" nach einem passenden Motor fragen,
      das einbauen ist ein Kinderspiel, aber ein Elektronikschaden
      ist leider nicht ausgeschlossen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:41:38
      Beitrag Nr. 213 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:42:46
      Beitrag Nr. 214 ()
      ..zwei linke...und alles daumen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:43:40
      Beitrag Nr. 215 ()
      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:48:54
      Beitrag Nr. 216 ()
      @HSM - zu was brauchst`n ne Waschmasch?:confused:
      Schaff dir doch ne Frau an, am besten eine wie ZZ, die kann dann auch das "handwerkliche" in deinem Hasuhalt übernehmen.!:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:51:04
      Beitrag Nr. 217 ()
      @HSM - oder, andere Möglichkeit, steck das Ding einfach wieder inne Steckdose und lass es loswaschen, statt zu schrauben!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:54:19
      Beitrag Nr. 218 ()
      Ich gehe schon mal vorsichtshalber in Deckung. :laugh: :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:58:02
      Beitrag Nr. 219 ()
      Aktien Frankfurt: DAX pendelt um 4.000 Punkte - Deutsche Bank sehr schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat sich am Freitag an der Frankfurter Börse in einer engen Spanne rund um die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten bewegt. Während sich die Aktien von METRO und Volkswagen nach Zahlen freundlich entwickelten, fiel die Deutsche-Bank-Aktie ungeachtet einer guten Quartalsbilanz stark ab und bildete den schwächsten Indexwert.

      Der DAX stand zuletzt um 0,34 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 3.995,22 Punkten. Der MDAX gab um 0,05 Prozent auf 4.960,30 Punkte nach und der TecDAX sank um 0,06 Prozent auf 584,12 Zähler.

      Händler erklärten die schweren Verluste bei der Deutschen Bank mit Umschichtungen der Investoren. Die Finanzaktie gab um 2,56 Prozent auf 68,50 Euro nach. Derzeit werde Deutsche Bank verkauft und Credit Suisse zugekauft, hieß es. Zur Begründung verwiesen die Händler auf die "Qualität der Gewinne" beim deutschen Branchenführer, die wie die schweizerische Großbank vorbörslich Bilanzzahlen vorgelegt hatte. Credit Suisse hatte den Gewinn im ersten Quartal verdreifacht.

      Hingegen animierten die Quartalszahlen des deutschen Einzelhändlers METRO die Anleger offensichtlich zu Kaufaufträgen. Gegen den schwachen Trend zog die Aktie um 1,36 Prozent an auf 37,35 Euro. Vor allem das am Markt viel beachtete Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) sei besser ausgefallen als der Markt dies erwartet habe, hieß in einer Einschätzung der alpha Wertpapierhandelsbank.

      Der Volkswagen-Kurs profitierte spürbar von den Quartalszahlen und stieg um 1,26 Prozent auf 37,07 Euro. "Die Aktie hatte in den vergangenen Wochen deutlich nachgegeben", sagte Aktienhändler Norbert Pütz von der Postbank in Frankfurt. Nun werde die Aktie ungeachtet des schwachen Markttrends gekauft. Zudem sei das operative Ergebnis besser als der Konsens ausgefallen. Analyst Robert Hebeger von der Münchener Privatbank Merck, Finck & Co strich vor allem die Erholung des Geschäfts in Brasilien positiv heraus./mnr/ck
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:01:18
      Beitrag Nr. 220 ()
      Vor den wichtigen US-Daten heute mittag macht kaum noch einer was, werd mich dann vielleicht auch etwas zurückziehen, bevor ZZ das da unten liest.:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:04:04
      Beitrag Nr. 221 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:05:37
      Beitrag Nr. 222 ()
      Der Nabil in seiner Mittagspause, natürlich im Park, da wo alle Penner sind...:laugh:



      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:05:41
      Beitrag Nr. 223 ()
      Hallo :)

      Ish1 grottenschlecht, war ja nicht anders zu erwarten.
      Da kann man bereits nachrechnen, wann die nächste KE kommen muss. :laugh:

      Was meint Ihr denn zu EV4?
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:07:06
      Beitrag Nr. 224 ()
      Servus nendaz :)

      Vorerst abwarten & vor 2,50 Euro nicht rühren. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:08:09
      Beitrag Nr. 225 ()
      #223:laugh::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:08:25
      Beitrag Nr. 226 ()
      auch test
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:08:56
      Beitrag Nr. 227 ()
      @HSM

      So ungefähr hatte ich die Einstiegslinie auch berechnet :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:09:38
      Beitrag Nr. 228 ()
      moin nendaz...:)


      @HSM

      #223....:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:09:40
      Beitrag Nr. 229 ()
      @Nuller

      Bei Mania konnte man gestern sehen, wie eng der Wert ist, die kann man nur ordern, weglegen und dann in einem Jhr wieder schauen :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:13:22
      Beitrag Nr. 230 ()
      Stimmt @nendaz MNI heute +8% mit 545 Stck.:laugh:
      1 Jahr ist mir eigentlich zu lange, so lang war ich ja noch nie "einer treu":D bei der nächsten adhoc oder Wechsel in den Prime werd ich mal sehn, ob ich rausgehe.:look:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:15:30
      Beitrag Nr. 231 ()
      @nendaz - hab ein paar Fragen an die MNI-IR gestellt, geb dir dann BM bei Bescheid.:)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:16:48
      Beitrag Nr. 232 ()
      Nabils Joke-Ecke


      Friday, 30. April 2004 | 10:59 Uhr

      GO WITH THE FLOW!



      Ich weiß nicht, wie lange es her ist, dass eine derartige Stärke, wie wir sie zu Beginn der gestrigen Handelssitzung im Amerika gesehen haben, verkauft worden ist, obwohl der Markt ohnehin stark überverkaufte Verhältnisse reflektiert. Dieses Verhalten erinnert mich sehr stark an den Bärenmarkt, den wir vor März 2003 erlebt haben.




      Nabil demnächst auch als Fackelläufer für die Olympiade...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:17:58
      Beitrag Nr. 233 ()
      DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFMGk.DE> deutsch
      [30 Apr 2004 - 12:03]


      DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFMGk.DE> deutsch

      VCL Film + Medien AG schreibt schwarze Zahlen

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      VCL Film + Medien AG schreibt schwarze Zahlen

      Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) konnte im ersten Quartal 2004 eine
      Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr von 8 Prozent auf 3,9 (Vj. 3,6)
      Millionen Euro erwirtschaften und eine Trendwende herbeiführen. Die positive
      Geschäftsentwicklung im operativen Bereich und eine konsequente
      Kostenreduzierung u.a. der Vertriebskosten, Verwaltungskosten und
      Zinsaufwendungen führten zu einem ausgeglichenen Ergebnis nach Steuern von 0,2
      (Vj. -0,9) Millionen Euro. Das EBIT lag bei 0,4 (Vj. - 0,6) Millionen Euro, das
      Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA) bei
      0,9 (Vj. -0,1) Millionen Euro. Damit konnte ein Ergebnis pro Aktie von 0,04 (Vj.
      -0,05) Euro erreicht werden.

      Von den erzielten 3,9 Millionen Euro Gesamtumsatz, wurden alleine 3,4 (Vj. 3,3)
      Millionen Euro im Bereich Home Entertainment mit dem Verkauf bzw. Verleih von
      DVD und VHS-Kassetten des vorhandenen Filmrechtebestands erwirtschaftet. Darüber
      hinaus gelang es der VCL Film + Medien AG erste Erfolge in Zusammenarbeit mit
      führenden Verlagshäusern durch die Beikonfektionierung von DVDs in Zeitschriften
      (Add on Publishing) zu erzielen.

      Der verbleibende Umsatz von 0,5 (Vj. 0,3) Millionen Euro entfiel auf den im
      vergangenen Jahr eingestellten Bereich Lizenzhandel, der durch den Abverkauf der
      vorhandenen Vermögensgegenstände erzielt wurde.

      Die Verbindlichkeiten beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 23,8 (Stand
      30. November 2003: 25,1) Millionen Euro und konnten somit um weitere 1,3
      Millionen Euro reduziert werden.

      Die Anzahl der Beschäftigten belief sich auf 46 (Vj. 51) Personen.


      Die Vermarktungsstrategie des vorhandenen Rechtebestands und die Auswertung
      neuer Filmtitel, die die VCL Film + Medien AG durch Kooperationen mit neuen
      Geschäftspartnern zur Auswertung über die VCL Communications GmbH und die
      Cine Plus Home Entertainment GmbH zur Verfügung gestellt bekommen hat, werden
      für einen positiven Geschäftsverlauf sorgen. Die Zusammenarbeit mit
      Verlagshäusern und Konsumgüterherstellern wird im laufenden Geschäftsjahr
      intensiviert.



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:18:09
      Beitrag Nr. 234 ()
      Eine neue Disziplin bei der Olympiade...



      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:19:40
      Beitrag Nr. 235 ()



      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:20:00
      Beitrag Nr. 236 ()
      @HSM

      #235...:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:20:38
      Beitrag Nr. 237 ()
      #233 Es stellt sich wirklich die Frage, was der Nab da immer so für`n Zeuchs raucht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:21:55
      Beitrag Nr. 238 ()
      #236:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:22:20
      Beitrag Nr. 239 ()
      #235:eek::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:23:00
      Beitrag Nr. 240 ()
      @Nuller Thx :)

      hallo @Ausbruch
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:23:14
      Beitrag Nr. 241 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 30.4.04 um 12:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      555063 Draegerwerk Vz.... 51,01 +2,00 +4,08
      625700 IDS Scheer........ 18,68 +0,68 +3,77
      722190 Schwarz Pharma.... 23,54 +0,77 +3,38
      605395 Kontron........... 6,89 +0,17 +2,52
      662240 Mobilcom.......... 16,30 +0,40 +2,51
      627500 KarstadtQuelle.... 17,86 +0,43 +2,46
      578580 Fresenius M. C.... 58,41 +1,30 +2,27
      760080 Altana............ 53,29 +1,18 +2,26
      691660 Pfeiffer Vacuum... 32,65 +0,63 +1,96
      520000 Beiersdorf........ 91,90 +1,75 +1,94



      Kursverlierer Diff. %
      745490 Teles............. 9,83 -0,39 -3,81
      524553 Boss Vz........... 18,35 -0,60 -3,16
      909247 SCM Microsys...... 5,31 -0,17 -3,10
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 15,88 -0,49 -2,99
      513010 FJH............... 13,72 -0,42 -2,97
      515100 BASF.............. 42,62 -1,23 -2,80
      506620 Aixtron........... 4,80 -0,13 -2,63
      514000 Deutsche Bank..... 68,47 -1,83 -2,60
      888509 BB Biotech........ 47,12 -1,08 -2,24
      938914 Eads.............. 21,00 -0,40 -1,86
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:28:03
      Beitrag Nr. 242 ()
      biotest vz. 8,45 + 3,05 % auf 52 W Hoch
      gehandelt 7,5 K....:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:28:06
      Beitrag Nr. 243 ()
      GPC 12,38 Euro - 0,32 % (TT 11,63)
      Gehandelte Stück: 147 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:33:37
      Beitrag Nr. 244 ()
      Trash im freien Fall...:D

      Intertainment 2,72 Euro - 14,20 %
      Gehandelte Stück: 11 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:35:49
      Beitrag Nr. 245 ()
      Travel24 1,23 Euro - 8,89 %
      Gehandelte Stück: 36 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:40:37
      Beitrag Nr. 246 ()
      Man schleimt sich wohl schon mal bei der EU ein, als "möglicher Beitreter".:p


      Rumänische Fluglinie bestellt vier Airbus-Flugzeuge
      [30 Apr 2004 - 12:12]

      Paris, 30. Apr (Reuters) - Die staatliche rumänische Fluggesellschaft Tarom hat nach französischen Angaben vier Airbus <EAD.PA> <EAD.DE> -Flugzeuge bestellt.

      Ein entsprechendes Abkommen sei beim Besuch des rumänischen Regierungschefs Adrian Nastase in Paris unterzeichnet worden, teilte ein Sprecher des französischen Ministerpräsidenten Jean-Pierre Raffarin am Freitag mit. Tarom hatte bereits vergangenes Jahr den Kauf von vier neuen Airbus vom Typ A318 angekündigt. Airbus gehört mehrheitlich dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. Das Unternehmen hatte 2003 erstmals mehr Maschinen ausgeliefert als der Erzrivale Boeing <BA.N> .
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:42:36
      Beitrag Nr. 247 ()
      Trash im freien Fall!:D

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:48:08
      Beitrag Nr. 248 ()
      moin HSM, Alechandro, MR. ZOCKY,... and @ll! :)



      mein Favorit für die nächsten Tage:


      :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:56:36
      Beitrag Nr. 249 ()
      Servus rainrain :)

      Ich hätte mir bei der Chartformation für heute etwas mehr vom
      Silber erwartet. Die Dynamik ist bisher äusserst bescheiden. :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 12:59:47
      Beitrag Nr. 250 ()
      Halbleiter-Zulieferer Siltronic weiter in der Verlustzone

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Zulieferer und Börsenkandidat Siltronic steckt weiterhin in den roten Zahlen. Im ersten Quartal sei ein Verlust vor Zinsen und Steuern von 29 Millionen (Vorjahresabschnitt: minus 35 Mio) Euro verbucht worden, teilte die Tochter von Wacker-Chemie am Freitag in München mit. Zwischen Oktober und Dezember 2003 fiel auf dieser Basis noch ein Verlust von 55 Millionen Euro an. Der Umsatz erhöhte sich binnen Jahresfrist nur leicht von 194 auf 196 Millionen Euro. Dabei belasteten vor allem Wechselkurs-Effekte die Erlöse.

      Vorstandschef Wilhelm Sittenthaler räumte ein, dass Siltronic mit den Zahlen des ersten Quartals nicht zufrieden sein könne. Das Unternehmen spüre aber eine Belebung der Halbleitermärkte. Zudem griffen die im vergangenen Jahr eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen. "Die Preise für Siliciumwafer beginnen sich zu stabilisieren und sogar zu erholen und lassen für das zweite Quartal eine Umsatzverbesserung erwarten." Den Absatz mit Siliciumwafern steigerte Siltronic zwischen Januar und März im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um knapp neun Prozent.

      Die Börsenpläne des Unternehmens liegen derzeit weiter auf Eis. Man wolle zunächst auf eine Stabilisierung des Marktumfeldes und auf eine Beruhigung der Kapitalmärkte warten, hatte ein Sprecher am Vortag erklärt. Ende März hatte Siltronic den ersten Versuch kurzfristig abgebrochen. Als Grund wurde die schlechte Börsenverfassung nach dem Terroranschlag in Madrid Mitte März angegeben./cs/DP/sk
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:00:16
      Beitrag Nr. 251 ()
      Permira übernimmt debitel - mobilcom will profitieren

      STUTTGART/BERN (dpa-AFX) - Die britische Investmentgesellschaft Permira hat den Mobilfunkprovider debitel mehrheitlich von Swisscom übernommen. Der Schweizer Telekomkonzern erhalte für seine 95-prozentige Beteiligung 640 Millionen Euro, teilten die Unternehmen am Freitag mit. Für die noch ausstehenden debitel-Aktien unterbreitete Permira über ihre luxemburgische Tochter Telco ein Übernahmeangebot. Als Profiteur des Eigentümerwechsels sieht sich die mobilcom AG.

      Der Kaufpreis liegt deutlich unter den Erwartungen der Analysten, die mit einem Erlös von bis zu 1 Milliarde Euro gerechnet hatten. Mit 210 Millionen Euro gewährte Swisscom zudem einen Teil des Verkaufspreises den Briten als Kredit. Swisscom fließen in diesem Jahr 430 Millionen Euro zu. Nach Angaben einer Swisscom-Sprecherin fällt zunächst weder ein Buchgewinn noch ein -verlust an. Swisscom hatte für ihre sukzessiv erworbene Beteiligung insgesamt 4,3 Milliarden Schweizer Franken gezahlt.

      HÄNGEPARTIE

      Der Verkauf des mit über 10 Millionen Kunden größten deutschen Mobilfunkzwischenhändlers zog sich über Monate hinweg. Swisscom hatte im vergangenen Jahr seine Verkaufsabsicht bekannt gegeben, da debitel nicht mehr zum Kerngeschäft gezählt wurde. Nach Angaben aus Branchenkreisen hat das Geschäft von debitel durch die Hängepartie gelitten. Vor allem die Händler seien verärgert gewesen, hieß es in den Kreisen.

      Für die an der Börse verbliebenen fünf Prozent von debitel bietet Permira 11 Euro je Aktie. Der Gesamtwert der noch ausstehenden Anteilsscheine liegt bei knapp 50 Millionen Euro. Die Aktie von debitel gewann bis zum Mittag 16,5 Prozent auf 10,86 Euro.

      DEBITEL BEGRÜSST EINSTIEG

      debitel-Chef Peter Wagner begrüßte den Einstieg der Briten. "Damit sehen wir die Perspektive von debitel langfristig gesichert, vor allem auch für die Kunden und Mitarbeiter des Unternehmens", sagte er in Stuttgart. Mit dem Abschluss der Übernahme rechnet debitel bis zum Ende des laufenden Quartals. Die für Mai geplante Hauptversammlung werde aller Voraussicht nach erst im Sommer 2004 stattfinden. Der neue Termin werde noch mitgeteilt.

      Der Mitbewerber mobilcom sieht sich als Gewinner bei dem Eigentümerwechsel. "Wir werden davon profitieren", sagte ein Sprecher auf Anfrage. Das Unternehmen lade alle Kunden und Händler zu ein, zu mobilcom zu wechseln./mur/sk
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:10:09
      Beitrag Nr. 252 ()
      Deutsche Telekom: Accumulate
      30.04.2004 13:00:59

      Die Bankgesellschaft Berlin stuft in einer Analyse vom 30. April die Aktie der Deutschen Telekom mit "Accumulate" ein.
      Die Korrektur des Euro im erste Quartal dürfte die Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr nicht entlasten. Zudem sollte die währungsbedingte, positive Neubewertung der Unternehmensschulden beendet sein. Die Analysten erwarten einen moderaten Anstieg des Konzernumsatzes um 6,3% auf 14,48 Mrd. Euro. Aufgrund höherer Marketingausgaben zur Kundengewinnung (DSL, Mobilfunk) erwarten sie beim bereinigten EBITDA dagegen nur einen minimalen Anstieg auf 4,53 Mrd. Euro. Aufgrund saisonal geringer Investitionen im ersten Quartal und eines unverändert hohen freien Cash-flows erwarten die Analysten bei den Nettoschulden trotz des ausbleibenden Währungseffektes einen weiteren Rückgang auf 45,7 Mrd. Euro. Das Kursziel lautet unverändert 19,80 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:12:37
      Beitrag Nr. 253 ()
      ***Procter & Gamble: Ergebnis/Aktie Q3 1,09 (PROG 1,08) USD

      ***Procter & Gamble: Umsatz Q3 13,03 (10,66) Mrd USD

      ***P&G erwartet Umsatzplus in Q4 im 2-stell Bereich
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:13:37
      Beitrag Nr. 254 ()
      ***Biogen Idec: Ber Ergebnis/Aktie Q1 0,40 (PROG 0,34) USD

      ***Biogen Idec: Ergebnis/Aktie US-GAAP -0,12 (+0,24) USD
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:14:05
      Beitrag Nr. 255 ()
      Nach "adhoclich" aber auch fast ohne Umsatz.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:15:16
      Beitrag Nr. 256 ()
      Procter & Gamble steigert Quartalsgewinn um 20 Prozent
      [30 Apr 2004 - 13:14]

      Chicago, 30. Apr (Reuters) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble <PG.N> hat seinen Quartalsgewinn um 20 Prozent gesteigert.

      Im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal (per 31. März) sei der Nettogewinn auf 1,53 Milliarden Dollar gestiegen, teilte der Konzern am Freitag vor US-Börseneröffnung mit. Der Umsatz habe um 22 Prozent auf 13,03 Milliarden Dollar zugelegt. Die Analystenprognose für das vierte Quartal sei angemessen, teilte der Konzern weiter mit. Von Reuters Research befragte Analysten prognostizieren im Durchschnitt einen Gewinn von 96 Cent je Aktie.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:20:03
      Beitrag Nr. 257 ()
      @ HSM

      ja, eine lange weiße Kerze wäre traumhaft, bei der Dynamik der letzten Tage traue ich dem Kurs sehr volatile Bewegungen zu. KZ 6,50-7$. Vielleicht helfen die US Daten heute Nachmittag weiter...



      :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:22:55
      Beitrag Nr. 258 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:24:26
      Beitrag Nr. 259 ()
      Moin die Herren :D


      Rotorblatt-Produktion bei SSP Technology A/S bis Jahresende ausgelastet
      Cuxhaven (ots) - Erfreuliche Nachrichten von der SSP Technology
      A/S: Die Produktion von innovativen Rotorblättern für
      Windenergieanlagen in dem dänischen Unternehmen ist bis zum Ende des
      laufenden Jahres voll ausgelastet. SSP Technology arbeitet daher
      bereits an Konzepten zum Aufbau weiterer Produktionslinien. An SSP
      Technology ist die Plambeck Neue Energien AG, die im Kerngeschäft
      Windparks projektiert, zu 90 Prozent beteiligt.

      "Die Nachfrage bestätigt die Akzeptanz der SSP Rotorblätter im
      Markt. Die Vorteile dieser völlig neu entwickelten Blätter haben die
      schnelle gute Positionierung im Markt ermöglicht", erläutert Dr.
      Wolfgang von Geldern,. Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue
      Energien AG. Die von SSP Technology produzierten Rotorblätter sind
      effizienter in der Energieausbeute und dabei gleichzeitig leichter
      und haltbarer als herkömmliche Flügel.

      Ein weiterer Vorteil ist eine geringe Geräuschentwicklung, die
      diese Rotorblätter zusätzlich für das Repowering von älteren
      Windenergieanlagen interessant macht. In Deutschland wird das
      Repowering künftig gesetzlich besonders gefördert. Auch dies mag ein
      weiterer Grund für steigendes Interesse von Windpark-Betreibern am
      Einsatz der 34 Meter langen SSP-Rotorblätter sein. Erste
      Praxisergebnisse bestätigen die hohen Erwartungen an die SSP
      Rotorblätter hinsichtlich der Effizienz und der geringen
      Geräuschentwicklung.

      Plambeck Neue Energien AG
      Öffentlichkeitsarbeit


      ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Hinweis an Redaktionen:
      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      Rainer Heinsohn
      Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
      Telefon: 04721 / 718-453
      Fax: 04721 / 718-333
      e-mail: heinsohn@plambeck.de
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:25:26
      Beitrag Nr. 260 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:27:43
      Beitrag Nr. 261 ()
      Aktien Europa: Schwächer - Stabilisierungsversuch - Warten auf Wall Street

      PARIS (dpa-AFX) - Nach den Kursverlusten der Vortage im Sog einer schwachen Entwicklung der Wall Street hat sich am Freitag das Geschehen an Europas Börsen beruhigt. Händlern zufolge gingen die Märkte in eine Konsolidierungsbewegung in Erwartung neuer Impluse von den US-Börsen und durch frische Daten aus den USA übergegangen. Am Nachmittag würden unter anderem der Uni-Michigan-Index und der Einkaufsmanagerindex Chicago veröffentlicht.

      Der EuroSTOXX 50 verlor bis 13.05 Uhr 0,60 Prozent auf 2.789,59 Punkte, der Euronext 100 fiel um 0,31 Prozent auf 628,19 Zähler. In London sank der FTSE-100-Index 0,21 Prozent auf 4.509,80 Punkte, der Pariser CAC-40-Index gab 0,20 Prozent auf 3.682,15 Zähler ab, der Swiss-Market-Index gewann um 0,20 Prozent auf 5.792,60 Punkte.

      Die Banken standen nach Zahlen führender europäischer Institute im Fokus. Der STOXX-Branchenindex gab zuletzt um leicht unterdurchschnittliche 0,44 Prozent ab. Die Aktien der Credit Suisse Group zählten mit plus 2,02 Prozent auf 45,40 Schweizer Franken zu den größten Kursgewinnern in Europa. Die Großbank hat ersten Zahlen zufolge im ersten Quartal den Gewinn verdreifacht, was am Markt positiv aufgenommen wurde. Händlern sprachen zudem von Umschichtungen aus Deutsche-Bank-Aktien, die nach ihren Zahlen mit minus 2,83 Prozent auf 68,31 Euro am EuroSTOXX-Ende standen.

      Alcatel-Papiere gaben im Verlauf ihre anfänglichen Gewinne bis auf 13,39 Euro ab und rutschten mit 1,15 Prozent auf 12,84 Euro ins Minus. Ein Münchner Aktienhändler Verkäufe nach den positiv aufgenommenen Zahlen, dem "Sell on Good News". Die Zahlen vom Morgen seien gut gewesen und auch der verbesserte Ausblick habe zunächst Kursgewinne ermöglicht. Die Aktien von Nokia Oyj gaben 1,66 Prozent auf 11,86 Euro ab.

      Größter Gewinner im EuroSTOXX waren aber die Aktien von Sanofi-Synthelabo mit plus 3,33 Prozent auf 52,70 Euro. Citigroup Smith Barney hatte die Aktien wegen des attraktiven Chance-Risiko-Profils nach den jüngsten Verlusten von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Aventis zogen im Kielwasser um 2,26 Prozent auf 63,30 Euro an.

      In London bauten die Pharmawerte ihre Gewinne nach den am Vortag positiv aufgenommenen Unternehmenszahlen weiter aus: AstraZeneca-Aktien legten 2,38 Prozent auf 2.665,00 Pence zu, GlaxoSmithKline verteuerten sich um 2,25 Prozent auf 1.183,00 Pence. Spekulationen um ein Übernahmeangebot für Abbey National von der spanischen Banco Santander Central Hispano (BSCH) trieben aber die Aktien der britischen Bank mit plus 2,72 Prozent auf 443,75 Pence an die "Footsie"-Spitze.

      In Zürich sanken die Aktien von Adecco mit minus 4,44 Prozent auf 58,05 Schweizer Franken (CHF) an das SMI-Ende, nachdem die Unsicherheiten um den Personaldienstleister anhalten. Swisscom legten - bereinigt um den Dividendenabschlag von 13 CHF - 0,62 Prozent auf 404,50 CHF zu. Die britische Investmentgesellschaft Permira hat den Mobilfunkprovider debitel mehrheitlich übernommen./fat/mnr
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:31:20
      Beitrag Nr. 262 ()
      DGAP-DD: Dialog Semiconductor Plc. <DLGS.DE>
      30.04.04 13:17

      Dialog Semiconductor Plc. <DLGS.DE>: Director`s-Dealings-Mitteilung


      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1

      Angaben zum Meldepflichtigen

      Name: Anderson
      Vorname: Tim
      Funktion: Aufsichtsorgan
      Bei: Emittent

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Dialog Semiconductor Plc.
      WKN: 927200
      ISIN: GB0059822006

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: DLG
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 927200
      Nennbetrag: 0.1
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 29.04.04
      Kurs/Preis: 3.19
      Währung: EUR
      Stückzahl: 9350

      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:33:14
      Beitrag Nr. 263 ()
      @ rainrain

      Um es auf den Punkt zu bringen, die Gegenbewegung ist saft-
      und kraftlos, an sich hätte Silber heute über 6,05 USD stehen müssen.

      Als Schlussfolgerung für die weitere Entwicklung, wenn die
      Dynamik (nach einem so rasanten Absturz) zu gering ist, sind
      zu einem späteren Zeitpunkt weitere Kursrückgänge zu erwarten.

      Daher wage ich mal eine Prognose: Silber wird unter 5,50 USD
      abtauchen und in die "Baisse Tradingrange" zwischen 4,50 - 5,50 USD
      gelangen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:35:15
      Beitrag Nr. 264 ()
      Biogen Idec verbucht Verlust nach Fusionsbelastungen

      Das Biotechnologie-Unternehmen Biogen Idec Inc. teilte am Freitag mit, dass es im ersten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was auf Sonderbelastungen aus der Fusion von Biogen und Idec im November 2003 zurückzuführen ist.

      Der Nettoverlust lag bei 41,2 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie nach einem Gewinn von 41,2 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Sondereffekten wurde ein Gewinn von 40 Cents pro Aktie erzielt. Analysten hatten einen Gewinn von 34 Cents pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz erreichte 541,7 Mio. Dollar im Berichtszeitraum im Vergleich zu 117,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Umsatz von 506,4 Mio. Dollar ausgegangen.

      Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten einen Gewinn von 36 Cents pro Aktie und einen Umsatz von 518,6 Mio. Dollar.

      Die Aktie von Biogen Idec notierte gestern an der NASDAQ zuletzt bei 57,01 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:37:25
      Beitrag Nr. 265 ()
      Morningstar: Japan vielversprechendster Markt auf Jahressicht - Fondsmanager

      FRANKFURT (dpa-AFX) - 40 Prozent der von Morningstar europaweit befragten Fondsmanager halten Japan für den vielversprechendsten Aktienmarkt auf Jahressicht. Für Asien ohne Japan erwarten dies nur noch 23 Prozent der befragten Fondsmanager nach 42 Prozent im Vormonat. Dies geht aus einer am Freitag in Frankfurt vorgelegten Umfrage der Fondsratingagentur hervor.

      Den Anleihenmärkten allgemein wird Skepsis entgegengebracht. Die Fondsmanager seien zurzeit in Anleihen unter- und in Aktien übergewichtet. Nur 2 Prozent rechnen mit einer Zinserhöhung durch der US-Notebank Fed im Mai, zwei Drittel glauben jedoch an eine Erhöhung um 1 bis 2 Prozentpunkte innerhalb eines Jahres. 18 Prozent prognostizieren sogar einen Anstieg um zwei bis drei Prozentpunkte.

      Die erwarteten höheren Zinssätze werden nach Einschätzung der Fondsmangager nicht ausreichen, um den US-Dollar weiter steigen zu lassen. 39 Prozent der Fondsmanager erwarten, dass der Dollar in einer Bandbreite von 5 Prozent um den derzeitigen Kurs schwanken könne. Während die Entwicklung der Leitzinsen sich positiv auf den Dollar auswirken dürfte, lasteten die Defizite in der Leistungs- und Haushaltsbilanz auf dem Dollar. 41 Prozent der Fondsmanager erwarten, dass der Yen sich am besten entwickeln werde. Am schlechtesten dürfte die Entwicklung des US-Dollars laufen./js/rw/cs
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:38:03
      Beitrag Nr. 266 ()
      CV Therapeutics weitet Verlust im ersten Quartal aus

      Der amerikanische Biotechnologiekonzern CV Therapeutics Inc. weitete den Verlust im ersten Quartal aufgrund höherer Kosten für die Zulassung eines neuen Herzmedikaments in Europa und den USA deutlich aus.

      Der Nettoverlust lag demzufolge bei 31,3 Mio. Dollar bzw. 1,04 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettoverlust von 20,7 Mio. Dollar bzw. 0,75 Dollar je Aktie angefallen war. Dennoch konnte CV Therapeutics mit diesem Ergebnis die durchschnittliche Analystenprognose, welche bei einem Verlust von 1,25 Dollar je Aktie lag, übertreffen.

      Beim Konzernumsatz verzeichnete man hingegen einen Anstieg auf 2,9 Mrd. Dollar (Vorjahresquartal: 1,8 Mrd. Dollar).

      Für das zweite Quartal liegt die durchschnittliche Analystenprognose bei einem Nettoverlust von 1,26 Dollar je Aktie.

      Die Aktie von CV Therapeutics schloss am Donnerstag bei 14,83 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:39:42
      Beitrag Nr. 267 ()
      DGAP-Ad hoc: [b9cdv Software Entertain.[/b] <OGG> deutsch

      CDV Software Entertainment AG Feststellung Jahresabschluss 2003

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CDV Software Entertainment AG Feststellung Jahresabschluss 2003

      Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendungssoftware, CDV
      Software Entertainment AG, veröffentlichte heute den Jahresabschluss 2003.

      Der Umsatz betrug im Jahr 2003 EUR 15,5 Mio. und lag damit 29% unter dem
      Vergleichswert des Vorjahres. Releaseverschiebungen sowie unterplanmäßige
      Absätze waren im Wesentlichen hierfür verantwortlich.

      Im abgelaufenen Jahr wurde eine Reihe von Projekten eingestellt sowie die
      Absatzerwartungen bereits veröffentlichter Spiele reduziert. Dies führte zu
      einem außerordentlichen Abschreibungsbedarf in Höhe von 7,2 Mio.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei EUR -10 Mio.
      (Vorjahr TEUR 624). Der Jahresfehlbetrag belief sich auf EUR 11 Mio. (Vorjahr:
      TEUR -185).
      Die Bilanzsumme reduzierte sich von EUR 22,8 Mio. im Jahr 2002 auf EUR 8,1 Mio.
      im Geschäftsjahr 2003.

      Die liquiden Mittel verringerten sich von EUR 3,7 Mio. auf EUR 1,3 Mio. wobei im
      vierten Quartal eine leichte Verbesserung festzustellen war.

      Die im Geschäftsjahr 2003 ergriffenen Maßnahmen zur umfangreichen Kostensenkung
      und Restrukturierung, in deren Zuge auch rund 71 Mitarbeiter freigesetzt wurden
      zeigten in 2003 bereits erste Wirkung. Sie werden vollumfänglich allerdings erst
      in 2004 zum tragen kommen.

      "Im Jahr 2003 mussten wir einige Rückschläge hinnehmen. So konnten einige
      Projekte nicht wie geplant realisiert werden, bzw. blieben Umsätze von
      veröffentlichten Spielen hinter den Erwartungen zurück. Wir sind allerdings der
      Meinung, dass wir die Situation rechtzeitig erkannt und ausreichend
      wirkungsvolle Gegenmaßnahmen eingeleitet haben, die einen positiven Ausblick auf
      das Jahr 2004 rechtfertigen."


      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548812; ISIN: DE0005488126; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 13:43:36
      Beitrag Nr. 268 ()
      :laugh:

      ***Regierung erwartet für 2004 BIP-Plus von 1,5% (bisher: 1,7%)

      ***Regierung erwartet für 2005 BIP-Plus von 1,8% (bisher: 2,25%)

      ***Regierung: BIP-Wachstum bis 2008 jährlich im Schnitt 1,75%

      ***Regierung: Preisstabilität im Projektionszeitraum ungefährdet

      ***Regierung: Aufschwung gewinnt an Breite im Prognosezeitraum

      ***Regierung: Zunächst nur geringer Arbeitslosen-Rückgang

      ***Clement: Wachstum in Q1 wohl schwächer als im Herbst erwartet

      ***Clement: Zeichen für konjunkturelle Erholung unübersehbar

      ***Clement sieht erhebliche Risiken von Öl-, Rohstoffpreisen

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:00:38
      Beitrag Nr. 269 ()
      KONJUNKTURDATEN USA

      14.30 Uhr MESZ: Persönliche Ausgaben März (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,8% / ZUVOR: +0,2%
      Persönliche Einkommen März (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,4% / ZUVOR: +0,4%



      15.45 Uhr MESZ: Index der Verbraucherstimmung der Uni
      Michigan April
      2. Umfrage PROGNOSE: 94,0 / 1. UMFRAGE: 93,2



      16.00 Uhr MESZ: Index Einkaufsmanager Chicago April
      PROGNOSE: 60,8 / ZUVOR: 57,6

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:04:44
      Beitrag Nr. 270 ()
      EURO - Adhoc: GESCO erwirbt wachstumsstarken "Stäbchen-Spezialisten" <GSCG.DE>
      [30 Apr 2004 - 13:58]


      euro adhoc: GESCO AG / GESCO erwirbt wachstumsstarken
      "Stäbchen-Spezialisten" (D) =
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Wuppertal, 30.04.2004 - Die im Prime Standard gelistete
      Beteiligungsgesellschaft GESCO AG hat die Setter-Gruppe, bestehend
      aus der Setter GmbH & Co. und ihrer hundertprozentigen
      Tochtergesellschaft Q-Plast GmbH & Co., beide mit Sitz in Emmerich,
      vollständig erworben. Die Gruppe erwirtschaftet mit rund 70
      Mitarbeitern einen Jahresumsatz von über 10 Millionen EUR.
      Die 1963 gegründete Setter-Gruppe fertigt mit hoher technischer
      Kompetenz Stäbchen ("Sticks") aus Kunststoff und Papier und ist als
      Zulieferer für namhafte Unternehmen der Süßwaren- und der
      Hygieneindustrie weltweit tätig, wo die Sticks beispielsweise für
      Lollis und Ohrwattestäbchen eingesetzt werden. Insgesamt produziert
      die Gruppe jährlich etwa 17 Milliarden solcher Stäbchen.
      Setter sieht sich als Qualitätsführer und mit einem Weltmarktanteil
      von über 25 % als zweitgrößten Anbieter in diesem Nischenmarkt. Die
      Produkte werden weltweit vermarktet, der Exportanteil des
      Unternehmens liegt bei 85 %.
      Der bisherige Alleingesellschafter Robert Prager (55) wird dem
      Unternehmen als Geschäftsführer bis mindestens 2009 weiterhin zur
      Verfügung stehen. Mit dem Verkauf an GESCO regelt er seine Nachfolge,
      sichert den Fortbestand des Unternehmens und stellt die Weichen für
      weiteres Wachstum.
      GESCO sieht für Setter in den kommenden Jahren gute
      Wachstumsperspektiven, insbesondere in den aufstrebenden
      Volkswirtschaften Osteuropas und Asiens. Auf Ebene des GESCO-Konzerns
      bietet die Akquisition eine weitere Diversifizierung der
      Abnehmerbranchen, also einen wichtigen Beitrag zur Risikostreuung.
      Rückfragehinweis:
      Oliver Vollbrecht
      Leiter Investor Relations
      T.: +49(0)202 24820 18
      info@gesco.de
      Tel: +49(0)202 24820 0
      FAX: +49(0)202 24820 49
      Email: info@gesco.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 30.04.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: GESCO AGWWW: http://www.gesco.de
      ISIN: DE0005875900
      WKN: 587590
      Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
      Börsen: Amtlicher Markt Börse Düsseldorf, Frankfurter
      Wertpapierbörse; Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
      Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse
      Branche: Wirtschaft & Finanzen
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:14:38
      Beitrag Nr. 271 ()
      #271 - das wird heute wieder ein Eiertanz - kommen die Zahlen gut - ZINSANGST - kommen sie schlecht - "Aktien zu teuer", aber weniger Zinsangst - kommen sie inline - es ist Freitag...gähn:yawn::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:14:50
      Beitrag Nr. 272 ()
      Cenit 12,24 Euro - 12,70 %
      Gehandelte Stück: 27 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:27:39
      Beitrag Nr. 273 ()
      Before the Bell: BusinessObjects verliert nach Zahlen 17 Prozent

      Die heutige vorbörsliche Tendenz ist leicht positiv. Der NASDAQ Future gewinnt 1,0 Punkte auf 1.437 Zähler, der S& P 500 Future gewinnt 1,7 Punkte auf 1.117 Zähler.

      Die Aktie von BusinessObjects wird aktuell durch die gestern nach Börsenschluss gemeldeten Quartalsergebnisse beeinflusst und verliert 17,4 Prozent an Wert. Auch FoundryNetworks gibt 25,0 Prozent an Wert ab, nachdem das Unternehmen seine Zahlen veröffentlicht hat.

      Mit Kursgewinnen notieren derzeit die Aktien von BP mit 0,3 Prozent sowie Electronic Arts mit 2,7 Prozent. Der Spielesoftware-Hersteller Electronic Arts hat gestern ebenfalls seine Quartalsergebnisse verkündet.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:31:14
      Beitrag Nr. 274 ()
      ***US/Persönliche Ausgaben März +0,4% (PROG: +0,8%) gg Vm

      ***US/Persönliche Einkommen März +0,4% (PROG: +0,4%) gg Vm
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:36:27
      Beitrag Nr. 275 ()
      Allianz-Vorstand weist Vorwürfe gegen Außenminister Fischer zurück :rolleyes:

      BERLIN (dpa-AFX) - Das Allianz-Vorstandsmitglied Paul Achleitner hat Vermutungen aus der Union zurückgewiesen, er nutze seine Freundschaft zu Außenminister Joschka Fischer (Grüne) für geschäftliche Zwecke. Er verwahre sich vor der "Unterstellung, dass seine langjährige private Beziehung zu Herrn Fischer von Dritten für andere Zwecke genutzt wurde und wird", schreibt der Finanzmanager in einem am Freitag bekannt gewordenen Brief an den Vorsitzenden des Haushaltsausschusses des Bundestages, Manfred Carstens (CDU). Fischers Osterurlaub in seiner Villa auf Mallorca sei privat gewesen, so Achleitner.

      Die Union hatte nach Berichten über einen Besuch Fischers mit seiner Freundin in Achleitners Privathaus auf Mallorca im Haushaltsausschuss Aufklärung von der Bundesregierung verlangt. Der CDU-Haushaltspolitiker Dietrich Austermann hatte einen Zusammenhang zwischen den Kontakten und Entscheidungen der Bundesregierung über die Versicherungsbranche hergestellt. Achleitner ist seit Jahren mit Fischer befreundet, der auch Pate eines Sohns des Managers ist.

      In dem der dpa vorliegenden Brief schreibt Achleitner, er sei mit Fischer seit einer Zeit befreundet, in der weder er Finanzvorstand eines deutschen Finanzdienstleisters gewesen sei noch Fischer Bundesaußenminister. Die Oster-Einladung sei "rein privater Natur" und gehe nicht zuletzt auf Fischers Patenschaft für einen seiner Söhne zurück: "Selbstverständlich hat sich daher auch mein Arbeitgeber in keiner Weise finanziell an diesem Urlaub beteiligt."/sl/DP/mur
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:37:32
      Beitrag Nr. 276 ()
      Bayer bekräftigt: Spin-off bei Lanxess am Wahrscheinlichsten

      KÖLN (Dow Jones-VWD)--Die Bayer AG, Leverkusen, sieht einen Spin-off
      weiterhin als wahrscheinlichste Variante für den geplanten Börsengang des
      Chemiekonzerns Lanxess an. Zu Beginn des zweiten Halbjahres werde endgültig
      entschieden, ob es zu einem Spin-off oder zu einem IPO kommen werde, sagte
      Vorstandsvorsitzender Werner Wenning am Freitag bei der Hauptversammlung in
      Köln. Auch eine Veräußerung von Lanxess an einen strategischen oder einen
      Finanzinvestor schloss Wenning nicht grundsätzlich aus. Dies sei aber nicht
      geplant, bekräftigte Wenning.

      Im vergangenen November hatte Bayer bekannt gegeben, dass große Teile des
      Chemie- und des Polymergeschäfts in einer neuen Gesellschaft gebündelt und
      bis Anfang 2005 an die Börse gebracht werden sollen. Über dieses Vorhaben
      stimmen die Aktionäre am Freitag ab. Für den Fall einer Abspaltung von
      Lanxess kündigte Wenning zudem noch eine außerordentliche Hauptversammlung
      für November 2004 an. +++ Christian Hartel
      Dow Jones Newswires/30.4.2004/har/rio
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:42:50
      Beitrag Nr. 277 ()
      ChevronTexaco steigert Gewinn im ersten Quartal

      Der amerikanische Ölkonzern ChevronTexaco Corp. konnte den Gewinn im ersten Quartal angesichts steigender Ölpreise sowie höherer Raffineriemargen deutlich steigern.

      Der Nettogewinn lag mit 2,56 Mrd. Dollar bzw. 2,40 Dollar je Aktie deutlich über dem Vorjahresergebnis von 1,92 Mrd. Dollar bzw. 1,81 Dollar je Aktie. Analysten hatten zuvor ein EPS-Ergebnis von durchschnittlich 2,02 Dollar je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (30,46 Mrd. Dollar) auf 32,99 Mrd. Dollar zulegen.

      Für das zweite Quartal gehen Analysten von einem Nettogewinn in Höhe von durchschnittlich 1,74 Dollar je Aktie aus. Für das Gesamtjahr gehen Analysten von einem Nettogewinn von 6,71 Dollar je Aktie aus.

      Die Aktie von ChevronTexaco schloss am Donnerstag bei 90,35 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:43:44
      Beitrag Nr. 278 ()
      Dax legt heute wieder eine Achterbahn hin. Zeigt mal wieder, daß die großen Adressen völlig planlos sind.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:45:11
      Beitrag Nr. 279 ()
      AKTIEN-FLASH: Foundry Networks brechen nach Zahlen vorbörslich um 23,7% ein

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:46:12
      Beitrag Nr. 280 ()
      United Internet sieht ganz nett aus. :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:50:28
      Beitrag Nr. 281 ()
      Satorius 12,90 Euro + 0,31 % auf 5 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 20 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:52:40
      Beitrag Nr. 282 ()
      Gabs bei Taser einen Split??? :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:52:46
      Beitrag Nr. 283 ()
      Servus zusammen:)


      HSM
      Hälst du Sartorius
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:55:18
      Beitrag Nr. 284 ()
      Servus adam :)

      Nein, aber die haben geläutet. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:57:24
      Beitrag Nr. 285 ()
      moin snap & adam...:)


      mein rechner spinnt heute total.....:(


      bei taser wird lediglich das tor zur Hölle geöffnet.....:)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:57:27
      Beitrag Nr. 286 ()
      Garant Schuh + Mode AG geben stark ab, ohne News:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 14:59:48
      Beitrag Nr. 287 ()
      bzw. wird es hoffentlich nach dem scheiß split.....:)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:02:33
      Beitrag Nr. 288 ()
      @ Snap

      Taser mit 2:1 Split. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:07:33
      Beitrag Nr. 289 ()
      Die nächsten Splits...:rolleyes:

      12.05.04 Yahoo! 2:1
      13.05.04 Genentech 2:1
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:08:08
      Beitrag Nr. 290 ()
      Aktien New York Ausblick: Gut behauptet - Stabilisierung, Warten auf Zahlen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den Kursverlusten der Vortage rechnen Händler am Freitag mit einer Stabilisierung der New Yorker Standardwerte zum Börsenstart. Rund 35 Minuten vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.118,20 Punkten und damit 0,37 Prozent unter dem Vortagesschluss gehandelt. Händlern zufolge signalisieren die Futures steigenden Optimismus, wobei die Ergebnisse erneut überwiegend positiv seien. Am Nachmittag würden aber noch wichtige Daten wie der Uni-Michigan-Index und der Einkaufsmanagerindex Chicago veröffentlicht.

      So konnten sich die Aktien von Procter & Gamble im vorbörslichen Handel gut behaupten, nachdem der Konsumgüterkonzern im dritten Quartal ein Gewinnplus leicht über den Markterwartungen gemeldet hatte. Im vierten Quartal wird ein organisches Wachstum von etwa 10 Prozent erwartet.

      Sehr schwache waren hingegen Gateway , die im dünnen vorbörslichen Handel mehr als 12 Prozent verloren. Der PC-Hersteller hat im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts von 22 Cent je Aktie vor Sonderposten die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt, die lediglich minus 20 Cent je Aktie erwartet hatten. Im laufenden Quartal wird wieder ein Verlust erwartet.

      Die Wall Street stand am Vorabend wegen anhaltender Sorgen um die Lage im Irak und um Bremsmaßnahmen für die chinesische Wirtschaft stärker unter Druck geraten. Der Dow-Jones-Index fiel um 0,68 Prozent auf 10.272,27 Punkte, der S& P-500-Index büßte 0,76 Prozent auf 1.113,87 Zähler ein. Die China-Sorgen hatten über Nacht auch Asiens Börsen belastet./fat/tw
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:08:31
      Beitrag Nr. 291 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Leichte Gewinne - Biogen Idec mit roten Zahlen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ werden am Freitag voraussichtlich einen Teil der jüngsten Kursverluste wieder aufholen. Darauf deutete der leicht positive NASDAQ-100-Future hin, der 35 Minuten vor Handelsstart 0,24 Prozent auf 1.439,50 zulegte. Später stehen einige wichtige Daten aus den USA an. So werden unter anderem der Uni-Michigan-Index und der Einkaufsmanagerindex Chicago veröffentlicht.

      Biogen Idec dürften in den Blickpunkt der Anleger geraten. Das US-Biotechunternehmen ist im ersten Quartal wie erwartet in die Verlustzone gerutscht. Die Aktien wurden vorbörslich mit Aufschlägen gehandelt.

      Die schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen von Gateway könnten laut Händlern die Aktien von Apple und Dell in den Fokus der Anleger rücken. Wie am Vorabend bekannt wurde, hatte Gateway im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts bei steigenden Umsätzen die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt.

      Die Aktien von Electronic Arts stiegen nach Vorlage von Zahlen im vorbörslichen Handel um 2,70 Prozent auf 51,30 Dollar. Händler verwiesen auf überraschend gute Zahlen des Anbieters von Videospielen für das vierte Quartal des Geschäftsjahres. Die leicht reduzierte Schätzung für das laufende Quartal sei durch die unveränderte Prognose für den Hardware-Absatz kompensiert worden.

      Die Aktien von Foundry Networks brachen dagegen nach Zahlen im vorbörslichem Handel um 23,67 Prozent auf 10,80 Dollar ein. Händler verwiesen auf die Zahlen des Netzwerkspezialisten, die beim Umsatz und beim Gewinn enttäuscht hätten. Zudem reduzierte das Unternehmen die Prognose für das laufende Quartal.

      Am Vorabend standen die technologielastigen Indizes weiter unter Druck: Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,55 Prozent auf 1.958,78 Punkte, der NASDAQ-100-Index gab um 1,49 Prozent auf 1.431,36 Zähler nach./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:18:48
      Beitrag Nr. 292 ()
      Parsytec wurde gerade wieder abgeladen... :rolleyes:

      Parsytec 3,40 Euro - 12,82 %
      Gehandelte Stück: 74 k

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:19:41
      Beitrag Nr. 293 ()
      parsytec 3,31 -14,10% (FSE mit 19 K....)


      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:19:42
      Beitrag Nr. 294 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:22:28
      Beitrag Nr. 295 ()
      @ ausbruch



      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:23:36
      Beitrag Nr. 296 ()
      @HSM

      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:23:59
      Beitrag Nr. 297 ()








      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:47:57
      Beitrag Nr. 298 ()
      ANALYSE/Goldman Sachs: Aktien kurzfristig seitwärts, dann hoch

      Nach Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs werden sich die
      weltweiten Aktienmärkte bis zum Ende des Jahres überwiegend unter deutlichen
      Schwankungen seitwärts bewegen. Nach einem strukturellen Bärenmarkt wie
      zwischen dem Jahr 2000 und März 2003 sei ein starker Anstieg der Kurse im
      ersten Jahr nach dem Tief zwar typisch, sagte Analyst Peter Oppenheimer am
      Freitag in London. Dann folge jedoch in der Regel eine Seitwärtsbewegung,
      bevor im dritten Jahr die Entscheidung über die mittelfristige Richtung
      falle.

      Eine Analyse der Kursbewegungen vergangener Bärenmärkte zeige, dass die
      Kurse im Jahr nach dem Tiefpunkt im Schnitt 51% gewannen, während das Plus
      nach den weniger einschneidenden zyklischen Bärenmärkten im Schnitt nur rund
      24% betrug. Im zweiten Jahr nach dem Tief verlief die Entwicklung dann
      entgegengesetzt: Nach dem starken Anstieg nach einem strukturellen
      Bärenmarkt legten die Kurse eine moderate Korrektur oder Pause ein und
      gewannen im Schnitt nur rund 5%. Im Gefolge eines zyklischen Tiefs stiegen
      die Kurse dagegen weiter um rund 15%.

      Entscheidend für die mittelfristige Richtung sei dann das dritte Jahr,
      sagte Oppenheimer. Für dieses dritte Jahr nach dem Bärenmarkt zu Beginn des
      Jahrhunderts ist Goldman Sachs jetzt vorsichtig optimistisch. Die Anzeichen
      seien überwiegend positiv, dazu zählten die starke Erholung der
      Unternehmensgewinne und das niedrige Zinsniveau. Oppenheimer verwies zudem
      auf einige Unterschiede zu bisherigen strukturellen Bärenmärkten: So habe es
      keine Bankenkrise gegeben, keine heftigen Preisschocks und kein Einbrechen
      des Konsums, dafür aber eine erfolgreiche Geldpolitik. Nach der
      Seitwärtsbewegung werde die nächste Bewegung der Aktienkurse deshalb
      vermutlich nach oben gerichtet sein. Der Schlüssel für die positive
      Entwicklung seien niedrige Inflation und niedrige Zinsen.

      Die Analysten raten daher dazu, die Aktiengewichtung zu erhöhen. Das
      Abwärtsrisiko sei zwar begrenzt. Da Aktien in den einem Bärenmarkt folgenden
      Jahren aber gegenüber exogenen Schocks besonders anfällig seien, sollte
      angesichts der derzeit niedrigen implizitzen Volatiltät als Absicherung
      Volatilität gekauft werden. Die Hauptrisiken lägen in einem raschen
      Zinsanstieg und dem US-Defizit. Ein Anstieg der weltweiten Anleiherenditen
      um 50 Basispunkte bedeute eine Rückgang des fairen Wertes des Aktienmarktes
      um rund 8%. +++ Richard Breum
      Dow Jones Newswires/30.4.2004/rib/mod/ros
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:48:54
      Beitrag Nr. 299 ()
      DGAP-Ad hoc: DataDesign AG <DTD2> deutsch

      DataDesign AG erhält Auftrag für die Entwicklung der Softwarelösung Ceventis(R)

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DataDesign AG erhält Auftrag in Höhe von 400 TEuro für die Entwicklung der
      Softwarelösung Ceventis(R)

      Die DataDesign AG hat von der M A L Financial Communications GmbH (München)
      einen Auftrag im Wert von 400 TEuro erhalten. Bei diesem Auftrag handelt es sich
      um die Umsetzung des zum Patent angemeldeten Hauptversammlungssystems
      Ceventis(R). Die Softwarelösung wird Aktiengesellschaften zukünftig die
      elektronische Hauptversammlung von der Einberufung im eBAZ, über den Versand der
      Einladungen, bis hin zur Abstimmung über das Internet ermöglichen.

      DataDesign AG hat damit einen weiteren Neukunden gewonnen. Das Auftragsvolumen
      wird zu einem verbesserten Gesamtergebnis der Gesellschaft im Geschäftsjahr 2004
      beitragen.

      München, den 30. April 2004
      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 126215; ISIN: DE0001262152; Index:
      Notiert: DE0001262152: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard),
      Freiverkehr in Stuttgart; DE0001262145: Freiverkehr in Berlin-Bremen und München
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:49:37
      Beitrag Nr. 300 ()
      ***US/Index Uni Michigan April (2. Umfrage) 94,2 (PROG: 94,0)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:50:55
      Beitrag Nr. 301 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 30.4.04 um 15:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      555063 Draegerwerk Vz.... 51,90 +2,89 +5,89
      722190 Schwarz Pharma.... 23,89 +1,12 +4,91
      605395 Kontron........... 7,00 +0,28 +4,16
      927200 Dialog Semic...... 3,27 +0,11 +3,48
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 28,82 +0,93 +3,33
      659990 Merck............. 44,77 +1,27 +2,91
      567710 Elmos Semicond.... 12,70 +0,36 +2,91
      508903 United Internet... 21,19 +0,60 +2,91
      760080 Altana............ 53,59 +1,48 +2,84
      625700 IDS Scheer........ 18,40 +0,40 +2,22



      Kursverlierer Diff. %
      506620 Aixtron........... 4,76 -0,17 -3,44
      524553 Boss Vz........... 18,30 -0,65 -3,43
      507210 Beru.............. 61,09 -2,01 -3,18
      745490 Teles............. 9,90 -0,32 -3,13
      514000 Deutsche Bank..... 68,10 -2,20 -3,12
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 15,90 -0,47 -2,87
      620440 IWKA.............. 18,70 -0,55 -2,85
      513010 FJH............... 13,74 -0,40 -2,82
      710000 DaimlerChrysler... 37,35 -1,00 -2,60
      888509 BB Biotech........ 46,99 -1,21 -2,51
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 15:52:16
      Beitrag Nr. 302 ()
      Hmm.. frag mich, was bei GPC grad so gespielt wird. Da gehen ja Pakete um... :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:00:02
      Beitrag Nr. 303 ()
      [16:00:23] KONJUNKTURINDEX DER EINKAUFSMANAGER CHICAGO IM APR 63,9 (PROGNOSE 60,4) ZÄHLER
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:01:51
      Beitrag Nr. 304 ()
      Euro :eek: 1,2003

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:03:43
      Beitrag Nr. 305 ()
      Ich muss nicht nur die BaFin, sondern auch die SEC einschalten... :confused: :laugh:


      #305 von ausbruch 30.04.04 16:00:02 Beitrag Nr.: 12.932.338 12932338

      [16:00:23] KONJUNKTURINDEX DER EINKAUFSMANAGER CHICAGO IM APR 63,9 (PROGNOSE 60,4) ZÄHLER
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:06:48
      Beitrag Nr. 306 ()
      Also irgendjemand hat schwer was dagegen, daß bei GPC der Kurs weiter steigt. :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:13:42
      Beitrag Nr. 307 ()
      Spiel des Tages:

      Pingu-Game IV

      http://www.pro7.de/games/yetisports/part4/


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:16:30
      Beitrag Nr. 308 ()
      @HSM

      SEC.....:eek:


      die werden es nicht bei einem kurzen telefonat belassen.......


      :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:17:17
      Beitrag Nr. 309 ()
      564,44 m :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:19:04
      Beitrag Nr. 310 ()
      758,43 m :eek: :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:21:10
      Beitrag Nr. 311 ()
      1086,97 m :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:24:59
      Beitrag Nr. 312 ()
      hi @ alle

      der hosenscheisserindex kommt heute dem dow überhaupt nicht nach so schnell wie der seine richtung ändert :laugh:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:27:35
      Beitrag Nr. 313 ()
      DOW 10268,80 - 0,03 %
      SPX 1112,70 - 0,11 %
      COMPX 1955,02 - 0,19 %

      DAX 3981,82 - 0,68 %
      VDAX 22,02 + 0,05 %
      MDAX 4972,58 + 0,20 %
      TecDAX 583,21 - 0,30 %

      Euro/USD 1,1991 + 0,24 %
      Gold/USD 388,45 + 0,10 %
      Silber/USD 5,90 + 0,68 %
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:44:00
      Beitrag Nr. 314 ()
      epcos ganz schön eingeknickt..
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:51:47
      Beitrag Nr. 315 ()
      1173,59m

      Suchtgefahr!

      PS: Was haltet Ihr von ALSTOM??

      Viel Spaß im neuen Thread!

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:53:12
      Beitrag Nr. 316 ()
      1180,96m...
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:55:53
      Beitrag Nr. 317 ()
      1213,20m...
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 16:57:26
      Beitrag Nr. 318 ()
      1415,2m....

      echt Kult!
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:04:36
      Beitrag Nr. 319 ()
      Servus Norbi :)

      Du legst aber gut vor. :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:06:34
      Beitrag Nr. 320 ()
      PlasmaSelect übernimmt Produktbereich von Aventis

      Die PlasmaSelect AG hat am Freitag mit der Aventis Pharma Deutschland GmbH die Verträge zur Übernahme des Haemaccel-Produktbereiches unterzeichnet.

      Demzufolge wird die TheraSelect GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der PlasmaSelect AG, von der Aventis Pharma Deutschland GmbH die weltweiten Zulassungen (92 Länder) und Vertriebsrechte des Aventis Volumenersatzmittels Haemaccel übernehmen. Gleichzeitig wird TheraSelect die Produktionsanlagen für Haemaccel in Marburg von der Aventis Behring GmbH übernehmen.

      Die innerhalb der PlasmaSelect AG zum Geschäftsbereich Hospital Solutions gehörende TheraSelect erwirbt auch den Markennamen Haemaccel(R) und ist zukünftig zur weltweiten Nutzung desselben berechtigt. Aventis erzielte mit Haemaccel in 2003 einen Umsatz von 11,8 Mio. Euro.

      Der wirtschaftliche Übergang ist für Anfang Mai 2004 geplant. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.

      Die Aktie von PlasmaSelect notiert aktuell mit einem Plus von 4,39 Prozent bei 4,28 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:07:39
      Beitrag Nr. 321 ()
      Servus allerseits ;)

      Statt immer nur vom Produkt-Tipp des Monats: MPC Canada 6 zu lesen, sollte auch heute wenigstens einmal die Aktie hier wieder genannt werden...:D

      44,10€ +2,05 +4,88% 26.911 Stück

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:13:10
      Beitrag Nr. 322 ()
      Servus Shortguy :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:14:50
      Beitrag Nr. 323 ()
      Das hat aber sehr lange gedauert...

      Silber 6,11 USD + 4,27 %

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:15:00
      Beitrag Nr. 324 ()
      Korrektur MPC jetzt 44,89€ +2,84 +6,75% 27.011 Stücke :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:16:09
      Beitrag Nr. 325 ()
      Mahlzeit.:)

      PAQ angenehmerweise bereits heute mittag vor verlassen d. Hauses ordnungsgemäß entsorgt.:D

      Ansonsten nicht viel versäumt, wie ich a.d.S. sehe...:p

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:17:47
      Beitrag Nr. 326 ()
      Hier bahnt sich eine gute Einstiegsgelegenheit an....

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:21:06
      Beitrag Nr. 327 ()
      Fast 20% Abschlag in wenigen Tagen nach sehr guten Zahlen scheint mir ein bisschen zu viel bei Ericsson

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:21:52
      Beitrag Nr. 328 ()
      Moin shorti!:)

      Sieh mal wg. EUREX bei insiderdaten.de nach.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:22:08
      Beitrag Nr. 329 ()
      @ Shortguy

      Aber bitte unter 30 Euro & mit Sahnehäubchen servieren. :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:22:48
      Beitrag Nr. 330 ()
      EUWAX war nat. gemeint.:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:24:51
      Beitrag Nr. 331 ()
      @ Nullermann

      Kannst Du Dich noch daran erinnern, was die auf der Invest
      serviert haben ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:26:00
      Beitrag Nr. 332 ()
      abacho vor einer Google-Rally..

      hab paar stück..
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:26:38
      Beitrag Nr. 333 ()
      Ja HSM, die haben Bier verkauft!:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:29:32
      Beitrag Nr. 334 ()
      TOP-THEMA-Google will mit Aktien-Auktion Maßstäbe setzen
      [30 Apr 2004 - 17:18]

      - Von Lisa Baertlein -

      San Francisco, 29. Apr (Reuters) - Mit dem größten Börsengang eines Internetunternehmens seit fast zehn Jahren will der Suchmaschinen-Betreiber Google neue Maßstäbe setzen.

      Das US-Unternehmen gab am Donnerstagabend bekannt, Aktien im Wert von 2,7 Milliarden Dollar mit einer neuartigen Auktion an die Finanzmärkte zu bringen. Einzelheiten nannte die Firma, die Google in nur sechs Jahren zur mit Abstand populärsten Internet-Suchmaschine der Welt machte, aber noch nicht.

      Mit dem Gang an die Börse erfüllt Google lang gehegte Erwartungen vieler Investoren. Der Wandel von einer Privatfirma zur börsennotierten Aktiengesellschaft, deren aktuellen Wert Branchenexperten auf mindestens 20 Milliarden Dollar schätzen, dürfte nicht nur ihre Gründer enorm reich machen. Er stellt auch den Konkurrenzkampf mit den kapitalstarken Rivalen Microsoft <MSFT.O> und Yahoo <YHOO.O> auf eine ganz neue Basis.

      Eines will Google auch in Zukunft nicht sein: Eine Firma wie viele andere. Das Börsendebüt werde keine Auswirkungen auf die Firmenkultur haben, stellten die Gründer Sergey Brin und Larry Page in einem "Handbuch" für künftige Google-Aktionäre klar. "Google ist keine normale Firma. Wir haben nicht die Absicht, eine zu werden", heißt es darin. Und ausdrücklich warnen Brin und Page davor, dass der Besitz von Google-Aktien ein holpriger Ritt werden könnte, weil das Unternehmen mit Sitz in Mountain View im US-Bundesstaat Kalifornien weiterhin in hochriskante, aber auch überaus gewinnträchtige Projekte investieren wolle.

      Details zum Ablauf des Börsengangs nannte Google in seiner Mitteilung an die US-Börsenaufsicht noch nicht. So ist weder bekannt, in welchem Rahmen sich der Preis der Anteile bewegen noch wann das Unternehmen erstmals notiert werden soll. Google teilte lediglich mit, eine Notierung an der New York Stock Exchange oder der Technologiebörse Nasdaq anzustreben. Außerdem sollen bei der geplanten Auktion in jedem Fall auch Kleinanleger zum Zuge kommen. Google will zudem vermeiden, dass seine Aktien - wie die vieler Börsenneulinge - zum Start in die Höhe schießen, um nur kurz darauf womöglich unter den Ausgabekurs zu fallen.

      "Wie immer die Struktur aussehen wird, es ist eine großartige Firma, und viele Leute sind interessiert", sagte Benjamin Howe von America`s Growth Capital in Boston. Als federführende Banken bei der Abwicklung des Börsengangs benannte Google Morgan Stanley <MWD.N> und Credit Suiss First Boston.

      Googles Aktien-Auktion ist der größte Börsengang eines Internetunternehmens seit 1995, als sich die inzwischen im Time-Warner-Konzern <TWX.N> aufgegangene Firma Netscape an die Börse gewagt hatte. An der New Yorker Börse gilt Googles Börsengang auch deshalb als eines der wichtigsten Ereignisse dieses Jahres, weil viele Investoren damit endgültig auf ein Ende der gut drei Jahre dauernden Branchenkrise hoffen. Google gehört neben Yahoo und eBay <EBAY.O> zu den wenigen Unternehmen, die das Platzen der so genannten Dot-com-Blase im Jahr 2000 überlebten. Damals waren die Kurse vieler bis dahin mit großen Hoffnungen betrachteten Technologieunternehmen massiv eingebrochen.

      In seiner Mitteilung an die Börsenaufsicht gab der Suchmaschinen-Betreiber auch erstmals Einblick in seine Bilanzen, die er bislang wie ein strenges Geheimnis gehütet hatte. Sie offenbaren, dass die vor sechs Jahren gegründete Firma, die die Gewinnzone erstmals vor drei Jahren erreicht hatte, zumindest in jüngster Zeit hochprofitabel war. So erwirtschaftete Google 2003 einen Reingewinn von 105,6 Millionen Dollar bei einem Netto-Umsatz von 961,9 Millionen Dollar. Im ersten Quartal dieses Jahres betrug der Umsatz 389,6 Millionen Dollar. Den Nettogewinn für das Quartal gab das Unternehmen mit 64 Millionen Dollar an.

      Die Firmengründer Page und Brin mochten allerdings nicht versprechen, dass Google in den nächsten Monaten ähnlich gute Zahlen vorlegen wird. Ihre Strategie sei vielmehr langfristig angelegt. "Ein Management-Team, dass sich von einer Serie von Kurzfrist-Zielen ablenken lässt, ist ebenso sinnlos, wie jemand, der eine Diät macht und alle halbe Stunde auf die Waage steigt."

      Mit einer speziellen Stimmrechtsstruktur sichern sich die Gründer auch langfristig die Kontrolle über Google. Diese Struktur, wie man sie ähnlich auch bei Medienfirmen findet, räumt Besitzern frei gehandelten Klasse-A-Aktien in Hauptversammlungen nur eine Stimme je Anteil ein, während Investoren mit Klasse-B-Aktien pro Papier zehn Stimmen haben. Die Klasse-B-Aktien befinden sich zu etwa einem Drittel im Besitz der beiden Gründer. Damit wird eine feindliche Übernahme erschwert.

      Der inzwischen 30 Jahre alte Page und sein ein Jahr älterer Kompagnon Brin gründeten Google 1998, als sie noch Doktoranden der Stanford-Universität waren. Wie andere berühmte High-Tech-Pioniere der USA war Googles erster Firmensitz eine Garage. Inzwischen zählt die mit mehr als drei Milliarden gespeicherten Internet-Seiten größte Suchmaschine der Welt mehr als 200 Millionen Anfragen pro Tag in 97 verschiedenen Sprachen. Geld verdient Google fast ausschließlich damit, dass die Suchmaschine zu eingegebenen Suchbegriffen auch Links zu Internetangeboten anzeigt, für die die Betreiber dieser Seiten bezahlt haben.

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:29:45
      Beitrag Nr. 335 ()
      @ Nullermann

      Ist bekannt. Siehe EUWAX-Thread. Der Verkäufer hat allerdings schon seit Monataen...und immer zum falschen Zeitpunkt gegeben. Ich sehe das nicht negativ. Grund für Verkäufe scheinen mir nicht im Unternehmen zu liegen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:33:22
      Beitrag Nr. 336 ()
      @ HSM

      EUWAX unter 30 ist viel zu schwäbisch für dieses schwäbisches Unternehmen. Soviel haben die exakt vor Bekanntgabe der Q1-Zahlen (GpA 1,19 fürs Quartal) gekostet und da waren die Ergebnisprognosen noch 30-40% tiefer als jetzt. :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:34:27
      Beitrag Nr. 337 ()
      Na egal @shortguy, mir fiel halt auf, dass jedesmal wenn ich insiderdaten.de aufgerufen habe, irgendwer gerade EUREX verkloppt hat.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:35:34
      Beitrag Nr. 338 ()
      EUWAX, verdammt nochmal!:mad::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:37:27
      Beitrag Nr. 339 ()
      Diese Sch...Eurex-waves haben mir scheints den Verstand geraubt!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:37:56
      Beitrag Nr. 340 ()
      @ Nullermann

      So wie Pietro mit Boss ? :confused:

      Immer diese Buzzi Freunde. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:39:56
      Beitrag Nr. 341 ()
      In etwa so @HSM, nur die von der Eurex haben uns keine Verkäufe als Käufe "verkauft".:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:40:26
      Beitrag Nr. 342 ()
      @ Shortguy

      Sag mir nichts gegen Freund Buzzi :D

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:40:51
      Beitrag Nr. 343 ()
      Nochmal...EUREX!!!:mad::D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:42:10
      Beitrag Nr. 344 ()
      Neeiiinnnn...(im Boden versink...):cry: EUWAXX!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:42:19
      Beitrag Nr. 345 ()
      @ Nullermann

      Oje, Du hast schon wieder Eurex...:confused: :rolleyes: :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:43:57
      Beitrag Nr. 346 ()
      Aber der shorti schreibt auch schon an sich selber...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:46:46
      Beitrag Nr. 347 ()
      @ Nullermann

      Du bringst einen ja auch völlig ausm Konzept. Hilft nur noch WE: Hier die dazu passende Lektüre für Dich http://boersenlexikon.faz.net/eurex.htm
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:48:23
      Beitrag Nr. 348 ()
      :laugh: :kiss: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:49:00
      Beitrag Nr. 349 ()
      Danke shortguy + sorry...:laugh:

      EUWAX:

      Abk. f. European Exchange

      Mit dem Zusammenschluss der Deutschen Terminbörse (DTB) und der Schweizer Terminbörse (SOFFEX) entstand Ende 1998 eine gemeinsame Handelsplattform für Optionen und Futures. Der Handel an der EUREX wird voll elektronisch abgewickelt.

      Vorher: Ethik Fonds
      Nachher: Euribor


      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:51:57
      Beitrag Nr. 350 ()
      Ich sollte mir noch ne Zweit-ID "Buzzi" zulegen...
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:54:53
      Beitrag Nr. 351 ()
      DAX-Schluss: DaimlerChrysler und Deutsche Bank am Freitag unter Druck

      Der DAX kämpfte am Freitagmittag mit der 4.000er Marke, nachdem der Leitindex am Morgen noch deutlich unter diese psychologisch wichtige Marke gerutscht war. Im Mittelpunkt des Geschehens standen neben den schwachen US-Vorgaben des Vortages die Quartalszahlen der Unternehmen VW, Deutsche Bank und METRO. Auch die Hauptversammlung des Bayer-Konzerns war zum Wochenschluss ein Thema auf dem Frankfurter Parkett.

      Am Nachmittag hofften viele Börsianer auf gute Konjunkturdaten aus den USA. Jedoch konnte die Nachricht, dass das US-Verbrauchervertrauen geringer als erwartet gesunken ist und der US-Einkaufsmanager-Index die Erwartungen übertreffen konnte, den DAX30 zum Ende der Woche nicht in die Gewinnzone hieven.

      Zu den größten Verlierern gehörten heute die Aktien der Deutschen Bank und DaimlerChrysler. Deutschlands größte Bank hatte am Morgen solide Zahlen vorgelegt, litt jedoch im Anschluss unter Gewinnmitnahmen und rutschte an das Ende des deutschen Leitindex ab. Nicht besser erging es DaimlerChrysler. Die Verluste der Aktie begründeten Händler mit der Enttäuschung einiger Börsianer, dass der Konzern weiter zu Schrempp halte, und begründeten dies im Hinblick auf den hohen Verlust der Daimler-Marktkapitalisierung seit dem Jahr 1988.

      Einer der Tagesgewinner war jedoch Volkswagen. Der Wolfsburger Autokonzern hatte am Mittag seine Zahlen vorgelegt und konnte mit diesen die Analystenerwartungen übertreffen. Zugleich bestätigte man die Prognosen.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX30: 3.985,21 Punkte (-0,59 Prozent)
      MDAX: 4.975,08 Punkte (+0,25 Prozent)

      Tops des Tages: ALTANA, Fresenius Medical Care, ThyssenKrupp, Schering, MAN, Volkswagen
      Verlierer des Tages: Deutsche Bank, DaimlerChrysler, BASF, Infineon

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Die Bundesregierung senkte ihre Wachstumsprognose für 2004 und 2005. Nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) dürfte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 1,5 Prozent und im nächsten Jahr um 1,8 Prozent wachsen. Bisher ging die Regierung in Berlin für ihre Haushaltsplanung von einem BIP-Wachstum von 1,7 Prozent bzw. 2,25 Prozent aus.

      Der deutsche Einzelhandelsumsatz wuchs im März. Die Einzelhändler verkauften nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 0,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Im Februar war ihr Umsatz um 1,8 Prozent und im März 2003 um 2,7 Prozent zurück gegangen. Real, d.h. in konstanten Preisen, wuchs der Absatz um 1,2 Prozent, gegenüber Rückgängen von 0,9 Prozent im Februar und 2,9 Prozent im Vorjahresmonat.

      Das Statistische Bundesamt stellte zudem den Verlauf der Außenhandelspreise für März vor. Auf Jahressicht verbilligten sich die Importe um 1,6 Prozent, nach Rückgängen von 3,2 Prozent im Vormonat und 1,5 Prozent im März 2003. Im Vergleich zum Vormonat erhöhte sich der Einfuhrpreis-Index um 1,2 Prozent. Weiterhin zogen die Preise im Februar 2004 um 0,1 Prozent an, wogegen sie im März 2003 um 0,5 Prozent zurückgingen.

      Unternehmensnachrichten:

      Volkswagen
      musste im ersten Quartal aufgrund negativer Wechselkurseffekte sowie hoher Einmaleffekte in Zusammenhang mit der Einführung neuer Modellreihen einen deutlichen Einbruch beim operativen Ergebnis hinnehmen. Das operative Ergebnis lag demzufolge mit 329 Mio. Euro um 45,6 Prozent unterhalb des Vorjahreswertes von 604 Mio. Euro, konnte jedoch die durchschnittlichen Analystenprognosen, welche von einem operativen Gewinn in Höhe von 310 Mio. Euro ausgegangen waren, übertreffen. Für das laufende Geschäftsjahr bestätigte Volkswagen seine bisherigen Prognosen, wonach man ein operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen in Höhe von 2,5 Mrd. Euro erzielen will.

      METRO hat seinen Umsatz im vergangenen ersten Quartal gesteigert. Wie das Unternehmen bekannt gab, erzielte die METRO Group in den ersten drei Monaten des Jahres einen Gesamtumsatz von 12,87 Mrd. Euro was einer währungsbereinigten Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 7,3 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von 1,6 Mio. Euro auf 35,4 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie kletterte um 5 Cents auf 0,04 Euro. Dabei bekräftigte heute METRO seine Ziele, den Konzernumsatz vor Wechselkurseffekten im laufenden Geschäftsjahr um mindestens 6 Prozent und das Ergebnis je Aktie vor planmäßigen Firmenwertabschreibungen um 6 bis 10 Prozent zu steigern.

      Das Ergebnis der Deutschen Bank hat im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Den Angaben zufolge legte das Ergebnis vor Steuern von 234 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 1,561 Mrd. Euro im vergangenen Quartal zu. Der Gewinn nach Steuern stieg von -219 Mio. auf 941 Mio. Euro. Verantwortlich für das gute Ergebnis war vor allem ein deutlicher Rückgang der Risikovorsorge (123 Mio. Euro) und ein starkes Handelsergebnis (2,035 Mrd. Euro). Experten hatten zuvor mit einem Rückgang des Handelsergebnisses auf 1,5 Mrd. gerechnet.

      Bayer lud heute zur jährlichen Hauptversammlung ein. Auf der Veranstaltung teilte der Leverkusener Konzern mit, dass man eigenen Angaben zufolge gut in das laufende Geschäftsjahr gestartet sei. "Die erfreuliche Entwicklung der Monate Januar und Februar hat sich auch im März fortgesetzt", sagte der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Wenning in Köln. "Insgesamt bestätigt der Geschäftsverlauf der ersten drei Monate unsere positive Prognose und gibt Anlass zu Optimismus." Der Bayer-Konzern teilte zudem mit, für den vom Markt genommenen Cholesterinsenker Lipobay bislang 2312 Fälle außergerichtlich verglichen zu haben. Dafür wurden 872 Mio. Dollar aufgewendet. Die Zahl der noch anhängigen Klagen liege den Angaben zufolge bei 9278.

      Angaben einer koreanischen Tageszeitung zufolge plant DaimlerChrysler den Ausstieg beim koreanischen Automobilhersteller Hyundai. Bislang ist DaimlerChrysler mit 10 Prozent an Hyundai beteiligt. Die Stuttgarter begründeten die Entscheidung damit, dass die Beteiligung in den vergangenen Monaten an Bedeutung verloren habe.

      SGL Carbon muss eigenen Angaben zufolge weniger Bußgeld als bisher angenommen an die Europäische Union zahlen. Demnach muss der Hersteller von Graphitelektroden statt 80,2 Mio. Euro nur 69,1 Mio. Bußgeld an die Europäische Union zahlen. Das Europäische Gericht 1. Instanz (EuG) hat demnach mit einem entsprechenden Urteilsspruch eine Entscheidung der Europäischen Kommission vom 18. Juli 2001 revidiert. Das Urteil des EuG berücksichtige allerdings weder die gerügten groben Verfahrensfehler noch den international anerkannten Grundsatz des Verbots der Doppelbestrafung, so die Mitteilung des Konzerns weiter. Man werde daher trotz der Reduzierung des Bußgelds wie geplant die Grundsatzentscheidung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) suchen.

      Linde gab bekannt, dass bei der Wandelanleihe mit fünfjähriger Laufzeit des Konzerns die Mehrzuteilungsoption ausgeübt worden ist. Demnach hat die Dresdner Kleinwort Wasserstein, Joint Lead Manager und Bookrunner der Platzierung der 1,25 %igen Wandelanleihe der Linde Finance B.V. 2004/2009, die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) in Höhe von 50 Mio. Euro am Donnerstag in voller Höhe ausgeübt. Das Emissionsvolumen der Wandelanleihe beträgt somit 550 Mio.Euro.

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:55:02
      Beitrag Nr. 352 ()
      Xetra: Schlussauktion mit 9.399 Aktien auf [size=18][color=orange]125,12 + 1,31% [/color][/size](Tageshoch)
      FFE akt. 125,30 (TH)


      Zitat von NoggerT: Splitbereingt steht eine Depfa am Montag
      bei nur 12,54..das könnten wir am Montag
      sogar locker 13-13,2 sehen..

      Zitat von NoggerT: Schlussauktuion 7.283 auf
      aktuell 125,51 :) !

      ...
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:57:52
      Beitrag Nr. 353 ()
      TecDAX-Schluss: Index zeigt sich am Freitag von seiner Kämpferseite

      Der TecDAX hatte sich am Freitag im Laufe des Vormittags von seinen anfänglich sehr heftigen Kursverlusten erholt und kletterte im weiteren Verlauf wieder in Richtung Gewinnzone, sodass die Vorzeichen am Ende des Handelstages zwar rot ausfielen, die Verluste aber gering waren.

      Am Morgen hatte der Nebenwerte-Index noch ein Minus von über 1 Prozent aufgewiesen, und war den US-Börsen gefolgt, welche am Donnerstag aufgrund von wachsenden Ängsten über einen bevorstehenden Anstieg der Inflationsrate in den USA deutlich leichter geschlossen hatten.

      Zum Handelsende konnten Titel wie Drägerwerk, Pfeiffer Vacuum, Kontron und ELMOS mit Aufschlägen von über 2 Prozent überzeugen. Drägerwerk gewann sogar über 6 Prozent hinzu, während TELES mit einem Minus von zeitweise über 4,5 Prozent die rote Laterne hielt und die Talfahrt des Vortages somit fortsetzte.

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 583,66 Punkte (-0,23 Prozent)

      Nachrichten:

      GPC Biotech verbuchte in den ersten drei Monaten 2004 einen Umsatzrückgang auf 4,0 Mio. Euro, nach Umsatzerlösen von 6,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig wurde der Quartalsfehlbetrag auf 7,2 Mio. Euro oder 34 Cent je Aktie ausgeweitet, nach einem Verlust von 4,6 Mio. Euro bzw. 22 Cent pro Aktie im ersten Quartal 2003. Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in den USA, die bis 2007 abschlossen ist, bei den Umsätzen aus Technologie-Allianzen in 2004 weiterhin die Hauptumsatzquelle sein wird.

      Intershop hat im ersten Quartal einen Gesamtumsatz von 4,4 Mio. Euro nach 6,4 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Nettoverlust belief sich auf 2,5 Mio. Euro bzw. 0,11 Euro pro Aktie verglichen mit einem Fehlbetrag von 8,4 Mio. Euro bzw. 0,44 Euro pro Aktie im Vorjahr. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet man zwar weiterhin mit einem ausgeglichenen Nettoergebnis, was wegen des schwächer als erwartet verlaufenen ersten Quartals jedoch mit weiteren Anstrengungen verbunden sein wird.

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:59:36
      Beitrag Nr. 354 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 30.4.04 um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      555063 Draegerwerk Vz.... 52,00 +2,99 +6,10
      691660 Pfeiffer Vacuum... 33,45 +1,43 +4,46
      722190 Schwarz Pharma.... 23,65 +0,88 +3,86
      605395 Kontron........... 6,93 +0,21 +3,12
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 28,66 +0,77 +2,76
      659990 Merck............. 44,68 +1,18 +2,71
      840002 AMB Generali...... 60,97 +1,47 +2,47
      716200 Kali + Salz....... 27,84 +0,63 +2,31
      540811 Aareal Bank....... 29,10 +0,61 +2,14
      567710 Elmos Semicond.... 12,60 +0,26 +2,10

      Kursverlierer Diff. %
      909247 SCM Microsys...... 5,26 -0,22 -4,01
      745490 Teles............. 9,82 -0,40 -3,91
      512800 Epcos............. 17,44 -0,59 -3,27
      731400 Heidelb. Druck.... 29,00 -0,90 -3,01
      507210 Beru.............. 61,44 -1,66 -2,63
      620440 IWKA.............. 18,76 -0,49 -2,54
      710000 DaimlerChrysler... 37,39 -0,96 -2,50
      513010 FJH............... 13,80 -0,34 -2,40
      524553 Boss Vz........... 18,50 -0,45 -2,37
      888509 BB Biotech........ 47,10 -1,10 -2,28

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:00:39
      Beitrag Nr. 355 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:01:56
      Beitrag Nr. 356 ()
      Bund Future 114,06 +0,29%

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:02:17
      Beitrag Nr. 357 ()
      Moin NoggerT!:D
      Split ist ja meist für`n trade gut.:p
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:04:12
      Beitrag Nr. 358 ()
      Neue Konjunkturdaten deuten weiter auf robuste US-Konjunktur hin

      CHICAGO/NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft bleibt neuen Konjunkturdaten zufolge auf einem robusten Wachstumspfad. Im Verarbeitenden Gewerbe deuten die Indikatoren auf ein beschleunigtes Wachstum und das Konsumklima hält sich besser als erwartet.

      Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex der Region Chicago ist im April überraschend stark gestiegen. Er sei auf 63,9 Punkte nach 57,6 Punkten im Vormonat geklettert, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung von Chicago am Freitag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 59,2 Punkte gerechnet. Indexstände über 50 Punkten signalisieren eine Belebung der Konjunktur. Der Chicago-Index gilt als zuverlässiger Indikator für den nationalen Einkaufsmanagerindex ISM.

      "STARKE ZAHLEN"

      "Das sind erneut starke Zahlen", sagte Volkswirt Ian Shepherdson von High Frequency Economics. Die Experten von RBS Greenwich Capital hoben nach den "überrschend starken Chicago-Daten" ihre Prognose für den ISM-Index von 63,0 auf 63,3 Punkte an.

      Dagegen hat sich das Konsumklima endgültigen Berechnungen der Universität Michigan zufolge im April eingetrübt, wenn auch weniger stark als erwartet. Das Vertrauen bleibe "solide", sagte Chefvolkswirt Josh Shapiro von MRF Inc. Wie die Universität Michigan mitteilte, sei der Index für das Verbrauchervertrauen auf 94,2 Punkte gesunken von 95,8 Punkten im März.

      Damit wurde die Erstschätzung für April (93,2 Punkte) nach oben revidiert. Volkswirte hatte mit einem Anstieg auf 94,0 Punkte gerechnet. Der viel beachtete Index gilt als Stimmungsbarometer für das Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der private Konsum ist die wichtigste Konjunkturstütze der weltgrößten Volkswirtschaft.

      DOLLAR GIBT NACH

      Der Dollar gab nach Veröffentlichung der Zahlen deutlich nach. Der Euro machte Boden gut und stieg zeitweise über die Marke von 1,20 Euro. Am Anleihenmarkt kletterte der richtungsweisende Euro-Bund-Future in de Nähe der Marke von 114 Punkten.

      Das amerikanischen Bruttoinlandsprodukt ist Zahlen vom Donnerstag zufolge im ersten Quartal 2004 mit einer hochgerechneten Jahresrate von 4,2 Prozent gewachsen. Volkswirte hatten im Schnitt mit 4,7 Prozent gerechnet./rw/zb
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:05:50
      Beitrag Nr. 359 ()
      Aktien New York: Gut behauptet - Procter& Gamble nach Zahlen fester

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den jüngsten Kursverlusten haben sich die meisten New Yorker Standardwerte am Freitag stabilisiert. Der Dow-Jones-Industrial Average stieg um 0,12 Prozent auf 10.284,54 Punkte. Der S& P-500-Index gewann 0,30 Prozent auf 1.117,20 Zähler ein. Der S& P-100-Index rückte um 0,37 Prozent auf 546,68 Punkte vor.

      Die jüngsten Konjunkturdaten fielen laut Experten eher positiv aus. So ist der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago im April überraschend stark gestiegen. Er sei auf 63,9 Punkte nach 57,6 Punkten im Vormonat geklettert, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung von Chicago am Freitag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 59,2 Punkte gerechnet. Auch das Konsumklima hat sich endgültigen Berechnungen der Universität Michigan zufolge im April weniger stark eingetrübt als erwartet.

      Die Aktien von Procter& Gamble zogen nach Vorlage von Zahlen um 0,73 Prozent auf 106,74 Dollar an. Der weltweit größte Konsumgüterkonzern hat den Gewinn im dritten Quartal gesteigert und die Markterwartungen leicht übertroffen. Für das vierte Quartal erwartet Procter & Gamble ein organisches Wachstum von etwa 10 Prozent.

      Auch aus der Ölbranche gab es Nachrichten. Bessere Geschäfte im Raffineriegeschäft von ChevronTexaco haben den Gewinn im ersten Quartal kräftig verbessert und die Markterwartungen deutlich übertroffen. Das Papier zog um 1,97 Prozent auf 92,13 Dollar an. Die Anteilsscheine von Exxon Mobil gewannen 1,50 Prozent auf 43,18 Dollar.

      Dagegen büßten Gateway 11,30 Prozent auf 4,71 Dollar ein. Der PC-Hersteller hat im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts von 22 Cent je Aktie vor Sonderposten die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt, die lediglich minus 20 Cent je Aktie erwartet hatten. Im laufenden Quartal wird wieder ein Verlust erwartet./tw/zb
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:08:44
      Beitrag Nr. 360 ()
      Aktien NASDAQ: Etwas schwächer - Biogen legen deutlich zu

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ haben am Freitag ihre Kurstalfahrt fortgesetzt. Wie bereits in den Tagen zuvor, verwiesen Händler auf anhaltender Spekulationen um eine Zinswende in den USA und die weiter schwelenden Unruhen im Irak. Der NASDAQ-Composite-Index fiel um 0,85 Prozent auf 1.942,17 Punkte. Der NASDAQ-100-Index verlor 0,67 Prozent auf 1.421,76 Zähler.

      Die jüngsten Konjunkturdaten fielen laut Experten eher positiv aus. So ist der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago im April überraschend stark gestiegen. Er sei auf 63,9 Punkte nach 57,6 Punkten im Vormonat geklettert, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung von Chicago am Freitag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 59,2 Punkte gerechnet. Auch das Konsumklima hat sich endgültigen Berechnungen der Universität Michigan zufolge im April weniger stark eingetrübt als erwartet.

      Die Aktien von Biogen Idec legten um 6,07 Prozent auf 60,47 Dollar zu. Das US-Biotechunternehmen ist im ersten Quartal wie erwartet in die Verlustzone gerutscht. Konzernchef James Mullen sagte, das Unternehmen habe das neue Jahr ausgezeichnet begonnen. Amgen verloren dagegen 1,02 Prozent auf 57,53 Dollar.

      Nach den schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen von Gateway rückten laut Händlern die Aktien von Apple und Dell in den Fokus der Anleger rücken. Apple-Aktien gaben 0,64 Prozent auf 26,60 Dollar nach. Dell verloren 0,37 Prozent auf 35,16 Dollar. Wie am Vorabend bekannt wurde, hatte Gateway im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts bei steigenden Umsätzen die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt.

      Die Aktien von Electronic Arts stiegen nach Vorlage von Zahlen um 1,50 Prozent auf 50,70 Dollar. Händler verwiesen auf überraschend gute Zahlen des Anbieters von Videospielen für das vierte Quartal des Geschäftsjahres. Die leicht reduzierte Schätzung für das laufende Quartal sei durch die unveränderte Prognose für den Hardware-Absatz kompensiert worden.

      Die Aktien von Foundry Networks brachen dagegen nach Zahlen um 20,35 Prozent auf 11,27 Dollar ein. Händler verwiesen auf die Zahlen des Netzwerkspezialisten, die beim Umsatz und beim Gewinn enttäuscht hätten. Zudem reduzierte das Unternehmen die Prognose für das laufende Quartal./tw/zb

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:10:59
      Beitrag Nr. 361 ()


      DOW 10301,90 + 0,29 %
      SPX 1115,15 + 0,11 %
      COMPX 1942,60 - 0,83 %
      NDX 1421,02 - 0,72 %



      Phlx Semiconductor Index 449.76 -0.16%
      Biotechnology Index 529.77 -1.38%
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:13:33
      Beitrag Nr. 362 ()
      30.04.2004
      Rambus unter Druck
      Value Stocks!

      Die Anlageexperten vom unabhängigen Börsendienst "value-stocks.de" stufen die Aktie von Rambus (ISIN US7509171069/ WKN 906870) unverändert als aussichtsreichen Technologiewert für spekulative Anleger ein.

      Seit Aufnahme in das Value Stocks!-Musterdepot habe die Aktie ein Kursplus von über 200% verbucht - allerdings mit nervenaufreibenden Kurskapriolen zwischendurch. Trotz einer Gewinnsteigerung von über 60% im ersten Quartal 2004 habe die Aktie des US-Chipherstellers stark gelitten. Der Nettogewinn sei auf 8,3 Millionen nach 5,1 Millionen gegenüber dem Vorjahreszeitraum geklettert. Die Lizenzerlöse würden für den Großteil der Umsätze sorgen.

      Rambus sei regelmäßiger Gast vor Gericht, um seine Lizenzgebühren gegenüber anderen Chipherstellern einzufordern. Darunter befänden sich prominente Unternehmen wie Infineon oder Micron. Gelinge es dem Management, seine Lizenzforderungen weltweit einzufordern, so explodiere der Gewinn förmlich. Darin liege der besondere Reiz dieser Spekulation, aber auch die beträchtlichen Risiken. Mit jedem verloren Prozess sei mit einem kräftigen Kursdämpfer zu rechnen.

      Seit einigen Tagen stehe die Aktie auffällig unter Druck. Hauptursache seien wieder einmal die schwebenden Gerichtsverfahren. Die laufenden Verhandlungen zwischen Rambus und mehreren DRAM-Herstellern würden auf den Herbst verschoben. Der ursprüngliche Prozesstermin im Juni könne nicht eingehalten werden. Diese Unsicherheit und mögliche Spekulationen um die Hintergründe seien verständlicherweise nicht gerade gut für den Aktienkurs. Trotz des Kurssturzes halte der Börsendienst "value-stocks.de" unverändert an dem Musterdepotwert als strategisches Investment fest und empfehle in der Zwischenzeit Baldrian zur Beruhigung der Nerven.

      Vor diesem überzogenen Kursrückgang halten die Experten von "value-stocks.de" die Rambus-Aktie für spekulativ kaufenswert. Zur Verlustbegrenzung solle auf jeden Fall eine individuelle Stop-Loss Marke gesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:19:42
      Beitrag Nr. 363 ()
      :rolleyes: Leichter Put-Überhang an der Eurex
      [30 Apr 2004 - 18:15]

      Zürich, 30. Apr (Reuters) - An der Eurex sind am Freitag etwas mehr Puts als Calls umgegangen. Marktteilnehmer erklärten sich den eher unüblichen Put-Überhang mit der schwachen Tendenz am Aktienmarkt. Dies habe bei den Optionen Absicherungen und Trading nach sich gezogen. Es seien aber auch Puts verschrieben worden. Bei den Schweizer Warrants erzielten die von der Zürcher Kantonalbank emittierten CS Group-Calls CSGKA mit fünf Millionen sfr den höchsten Umsatz. Die Scheine gewannen elf Prozent an Wert. Einen regen Handel verzeichneten auch die SMI-Calls SSMMB und SMIKO sowie die Adecco-Calls ADEKO. An der Eurex belief sich das Gesamtvolumen gegen 17:30 Uhr auf 3,4 Millionen Kontrakte. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 0,95 zu eins gingen rund 600.000 Aktienoptionen um. Adecco kamen in Folge des volatilen Handels am Kassamarkt auf 11.000 Calls und 9000 Puts. Daneben erzielten auch Swiss Re mit 5000 Calls und 15.000 Puts sowie Novartis mit 14.000 Calls und 6000 Puts gute Volumen.



      Die impliziten Volatilitäten wurden etwas abgebaut. Der von der Banca del Gottardo berechnete SMI-Volatilitätsindex <LEUVOLA> sank um 0,13 Prozentpunkte auf 14,81 Prozent.

      Bei den SMI-Futures wurden 26.000 Kontrakte umgesetzt. Der Juni-SMI-Future verlor 38 auf 5750 Punkte, während die Kasse 9,4 auf 5774,4 Zähler nachgab.

      och/par
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:21:26
      Beitrag Nr. 364 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:25:31
      Beitrag Nr. 365 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:27:37
      Beitrag Nr. 366 ()
      Das versaute Sofa... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:29:00
      Beitrag Nr. 367 ()
      Sach ich doch und Lyta mitten drin!:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:44:48
      Beitrag Nr. 368 ()
      Schwacher Dollar hilft Gold nach oben
      [30 Apr 2004 - 18:38]

      London, 30. Apr (Reuters) - Der Goldpreis hat sich am Freitag dank des erneut nachgebenden Dollar weiter erholt. Die Handelsvolumen blieben dünn, sagten Händler. Die zuletzt grossen Kursschwankungen sorgten bei den Marktteilnehmern für Vorsicht und Zurückhaltung, hiess es. Und für die kommenden Wochen wird mit anhaltend starken Kursbewegungen gerechnet, akzentuiert durch niedrige Volumen.

      Ein schwacher Dollar macht das in der US-Devise angeschriebene Gold für Anleger ausserhalb des Dollarraums günstiger. Gemischt ausgefallene US-Konjunkturdaten lasteten auf der US-Devise, die am Donnerstag im Anschluss an das schwächer als erwartet ausgefallene amerikanische Wachstum im ersten Quartal unter Druck gekommen war.

      Gold <XAU=> notierte zu Handelsschluss in Europa bei 390,25/391,00 Dollar je Feinunze nach 386,20/387,00 Dollar am Donnerstagabend. Das Nachmittagsfixing in London lautete auf 388,50 Dollar nach 387,30 Dollar am Vormittag und 386,00 Dollar am Donnerstagnachmittag.

      Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16.095/16.345 (Vorabend 15.935/16.185) sfr an.

      Silber <XAG=> stieg auf 6,07/6,10 Dollar von 5,88/5,92 Dollar am Vorabend.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:45:55
      Beitrag Nr. 369 ()
      Hugin-News: Adecco SA
      30.04.2004 18:30:00



      Aktuelle Mitteilung zum syndizierten Kredit


      Chéserex, Schweiz, 30. April 2004: Der Verwaltungsrat der Adecco SA gibt bekannt, dass die Gesellschaft heute mit den Kreditgebern eine Vereinbarung über die Bedingungen des syndizierten Kredites abgeschlossen hat. Als Teil dieser Vereinbarung ist der Termin, bis zu dem die Gesellschaft die testierte Jahresrechnung 2003 vorlegen muss, bis zum 18. Juni 2004 erstreckt worden. Der syndizierte Kredit beträgt EUR 580 Mio., von denen zurzeit EUR 180 Mio. ausschliesslich als "letters of credit" beansprucht sind. Jérôme Caille, CEO von Adecco, sagt: "Unsere Liquidität ist zurzeit mit Bargeld und Bargeld entsprechenden Positionen sowie mit kurzfristigen Anlagen im Betrag von über EUR 1 Mia. sehr gut. Wir arbeiten zurzeit mit grossem Einsatz daran, den revidierten Jahresabschluss 2003 so rasch als machbar zu veröffentlichen." Wie bereits früher mitgeteilt ist die Publikation des Jahresabschlusses 2003 abhängig vom Abschluss der unabhängigen Untersuchung durch die New Yorker Rechtsanwaltskanzlei Paul, Weiss, Rifkind, Wharton & Garrison sowie von den laufenden Revisionsarbeiten durch die Revisions- und Konzernprüfungsgesellschaft Ernst & Young. - Ende - Forward-Looking Statements Information in this release may involve guidance, expectations, beliefs, plans, intentions or strategies regarding the future. These forward-looking statements invlove risks and uncertainties. All forward-looking statements included in this release are based upon information available to Adecco S.A. as of the date of the release, and we assume no obligation to update any such forward-looking statements. Factors that could affect the Company`s forward-looking statements include, among other things: the time and costs necessary to complete the independent inquiry and the results of that investigation and related govermental inquiries, and the effect of the results of the investigations on the completion of the audit. The statements in this release are not guarantees of future performance and actual results could differ materially from our current expectations. Numerous factors could cause or contribute to such differences. Please refer to the Company`s Annual Report on Form 20-F for the year ended December 29, 2002, and in our other reports filed from time to time with the Securities and Exchange Commission for a further discussion of the factors and risks associated with our business. About Adecco Adecco S.A. is a Forbes 500 company and the global leader in HR Solutions. The Adecco Group network connects 650,000 associates with business clients each day through its network of 28,000 employees and 5,800 offices in 68 territories around the world. Registered in Switzerland, and managed by a multinational team with expertise in markets spanning the globe, the Adecco Group delivers an unparalleled range of flexible staffing and career resources to corporate clients and qualified associates. The Adecco Group comprises four Divisions, Adecco Staffing, Ajilon Professional, LHH Career Services and jobpilot e-HR Services. In Adecco Staffing, the Adecco staffing network focuses on flexible staffing solutions for global industries in transition, including automotive, banking, electronics, logistics and telecommunications; Ajilon Professional offers an unrivalled range of specialized branded businesses; LHH Career Services encompasses our portfolio of outplacement and coaching; jobpilot e-HR focuses on online recruiting activities for the Adecco Group. Adecco S.A. is registered in Switzerland and its shares (ISIN: CH0012138605) are listed on the Swiss Stock Exchange with trading on Virt-x (SWX/VIRT-X:ADEN), the New York Stock Exchange (NYSE:ADO) and Euronext Paris - Premier Marche (EURONEXT: ADE). Additional information is available at the Company`s website at www.adecco.com. Die verbindliche englische Originalversion ist auf folgendem Link als PDF abrufbar: http://hugin.info/100102/R/943722/132241.pdf Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:

      Enquiries: Adecco media centre: +41 1 878 8888
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:46:56
      Beitrag Nr. 370 ()
      ProSiebenSat.1 berichtet über 1. Quartal bereits am Montag

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die ProSiebenSat.1 Media AG, Unterföhring, hat die Vorlage der Erstquartalszahlen vorverlegt. Die Zahlen würden bereits am kommenden Montag veröffentlicht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Ursprünglich war der 12. Mai für den Ergebnisausweis vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:52:26
      Beitrag Nr. 371 ()
      Leidet derzeit akut unter der "Klapphandymangelkrankheit".:rolleyes::D


      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:56:53
      Beitrag Nr. 372 ()
      Sieht nach Bodenbildung aus.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 30.04.04 18:59:07
      Beitrag Nr. 373 ()
      @HSM

      jetzt passt auch die Kerze :)



      schönes Wochenende euch allen!

      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:00:31
      Beitrag Nr. 374 ()
      Tschöh rainrain und angenehmen 1. Mai!:D!
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:14:27
      Beitrag Nr. 375 ()
      @Nullermann

      vielen Dank, ebenfalls! :D



      Nach dem keltischen Kalender der 6. Vollmond im keltischen Jahr ( Heute wird Beltane in der Nacht zum 1. Mai gefeiert, unabhängig des Mondstandes ).

      Beltane

      In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai gingen unsere Vorfahren in eine Waldlichtung und entzündeten ein grosses Feuer. Sie tanzten die ganze Nacht um das Feuer herum, sangen und tranken. Gegen den Sonnenaufgang verschwanden Pärchen und solche, die sich gefunden hatten im Wald und liebten sich. In Deutschland ist dieses Fest auch unter dem Namen "Walpurgisnacht" bekannt, wo die "Hexen in einem Hain halbnackt um`s Feuer tanzen".
      Beltaine ist der Übergang vom Frühling zum Sommer und bedeutet so was wie "leuchtendes Feuer" oder "Feuer des Bel" (Belenos). Es ist ein Fest der Reinigung und der Fruchtbarkeit, der Zeit der Stärke und Reife. Belenos ist der keltische Lichtgott, der Baldur entspricht. Der Gang zwischen zwei Beltaine-Feuern reinigt und hält Seuchen fern. Viele Beltaine-Riten leben in bäuerlichen Maibräuchen fort. Der Maibaum ist zugleich Fruchtbarkeitssymbol und Repräsentant des Weltbaums, an dem der Schamane durch die Welten reist. Denn wie zu Samhain, das am Jahresrad gegenüber liegt, steht zu Beltaine die Anderswelt offen. Daher ist der Vorabend, die Walpurgisnacht, ein magisches Datum –bekanntlich das Fest der Hexen.





      oder wie es unsere Nachbaren auf dem Beltane Fire Festival auf Calton Hill in Edinburgh feiern:



      tschö, ;)rr
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:19:57
      Beitrag Nr. 376 ()
      @rr - So`n bisschen Beltane werd ich heut wohl auch durchziehen!:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:36:28
      Beitrag Nr. 377 ()
      Bye @lle hier, bin wech, Walpurgisnacht und wie das sonst noch so heißt, mit den "Hexen" tanzen!:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:42:07
      Beitrag Nr. 378 ()
      das könnte es erstmal gewesen sein mit dem Abverkauf
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 20:01:14
      Beitrag Nr. 379 ()


      :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:38:47
      Beitrag Nr. 380 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:45:11
      Beitrag Nr. 381 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwächer - Technologiewerte geben nach

      NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltenden Spekulationen um eine Zinswende in den USA und weiter schwelende Unruhen im Nahen Osten haben die US-Börsen am Freitag belastet. Vor allem für die meisten Technologiewerte ging es bergab. Der Dow-Jones-Industrial Average fiel bis Handelsende um 0,45 Prozent auf 10.225,57 Punkte. Der S& P-500-Index verlor 0,59 Prozent auf 1.107,32 Zähler ein. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte und schloss damit den fünften Handelstag im Minus. Der NASDAQ-100-Index gab um 2,10 Prozent auf 1.401,36 Zähler nach.

      Die nach überwiegend positiven US-Konjunkturdaten erneut aufkommenden Ängste vor steigenden Zinsen in den USA trübten laut Händlern die Stimmung an den Märkten. So ist der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago im April überraschend stark gestiegen. Er sei auf 63,9 Punkte nach 57,6 Punkten im Vormonat geklettert, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung von Chicago am Freitag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 59,2 Punkte gerechnet. Auch das Konsumklima hat sich endgültigen Berechnungen der Universität Michigan zufolge im April weniger stark eingetrübt als erwartet.

      Die Aktien von Procter& Gamble hielten sich nach Vorlage von Zahlen lange im Plus. In einem sich abschwächenden Gesamtmarkt verloren die Titel bis Handelsende jedoch 0,21 Prozent auf 105,75 Dollar an. Der weltweit größte Konsumgüterkonzern hat den Gewinn im dritten Quartal gesteigert und die Markterwartungen leicht übertroffen. Für das vierte Quartal erwartet Procter & Gamble ein organisches Wachstum von etwa 10 Prozent.

      Auch aus der Ölbranche gab es Nachrichten. Bessere Geschäfte im Raffineriegeschäft von ChevronTexaco haben den Gewinn im ersten Quartal kräftig verbessert und die Markterwartungen deutlich übertroffen. Das Papier zog um 1,27 Prozent auf 91,50 Dollar an. Die Anteilsscheine von Exxon Mobil gewannen 0,02 Prozent auf 42,55 Dollar.

      Dagegen büßten Gateway-Aktien 9,23 Prozent auf 4,82 Dollar ein. Der PC-Hersteller hat im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts von 22 Cent je Aktie vor Sonderposten die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt, die lediglich minus 20 Cent je Aktie erwartet hatten. Im laufenden Quartal wird wieder ein Verlust erwartet. Hewlett-Packard-Titel schlossen 2,67 Prozent schwächer auf 19,70 Dollar. Dell verloren 1,45 Prozent auf 34,78 Dollar. Apple-Aktien gaben 3,70 Prozent auf 25,78 Dollar nach.

      Die Aktien von Biogen Idec legten um 3,49 Prozent auf 59,00 Dollar zu. Das US-Biotechunternehmen ist im ersten Quartal wie erwartet in die Verlustzone gerutscht. Konzernchef James Mullen sagte, das Unternehmen habe das neue Jahr ausgezeichnet begonnen. Amgen verloren dagegen 2,94 Prozent auf 56,41 Dollar./tw/zb
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:47:50
      Beitrag Nr. 382 ()
      RATING: MOODY´S ERHÖHT E.ON-EINSTUFUNG AUF "AA3" - AUSBLICK WEITER "STABIL"

      LONDON - Die Ratingagentur Moody´s hat das Rating für den Stromerzeuger E.ON AG von "A1" auf "Aa3" angehoben. Der Ausblick von Moody´s für den Versorger bleibe weiterhin auf "Stabil", teilte die Ratingagentur am Freitag in London mit. Die Konzernstrategie von E.ON habe zu einer größeren Kreditsicherheit und zu niedrigeren Schulden geführt, hieß es als Begründung.

      CHEVRONTEXACO ÜBERRASCHEND MIT STARKEM GEWINNPLUS IM 1. QUARTAL

      DALLAS - Bessere Geschäfte im Raffineriegeschäft von ChevronTexaco haben den Gewinn im ersten Quartal kräftig verbessert und die Markterwartungen deutlich übertroffen. Im ersten Quartal sei der Gewinn je Aktie von 1,81 Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 2,40 Dollar gestiegen, teilte der zweitgrößte US-Ölkonzern am Freitag mit. Beim operativen Geschäft kletterte der Gewinn je Aktie von 1,96 Dollar auf 2,37 Dollar zum Jahresbeginn. Vom Finanzdienstleister Thomson First Call befragte Analysten hatten lediglich einen Gewinn je Aktie von 2,01 Dollar erwartet.

      ADECCO: KREDITGEBENDE BANKEN VERLANGEN TESTIERTEN ABSCHLUSS BIS 18. JUNI

      CHESEREX - Das Schweizer Zeitarbeitsunternehmen Adecco muss nach einer neuen Vereinbarung mit den Kredit gebenden Banken bis zum 18. Juni einen testierten Jahresabschluss vorlegen. Adecco musste die ursprünglich für Anfang Februar angesetzte Bekanntgabe der 2003er-Zahlen wegen Buchhaltungsproblemen in Amerika bereits mehrmals verschieben. In der am Freitag veröffentlichten Mitteilung heißt es lediglich: "Wir arbeiten zurzeit mit großem Einsatz daran, den revidierten Jahresabschluss 2003 so rasch als machbar zu veröffentlichen."

      SBC COMMUNICATIONS BESETZT ZWEI VORSTANDSPOSTEN NEU - STEPHENSON WIRD COO

      SAN ANTONIO - Der US-Telekomkonzern SBC Communications hat den Posten des leitenden Geschäftsführers (COO) und des Finanzvorstands (CFO) intern neu besetzt. Der bisher im Finanzressort tätige Randall Stephenson werde leitender Geschäftsführer, teilte das im Dow Jones Industrial Average notierte Unternehmen am Freitag in San Antonio mit. Zudem werde Rick Lindner Finanzvorstand bei SBC Communications. Bisher war Lindner bei der SBC-Tochter Cingular Wireless Finanzvorstand.

      PPR ÜBERNIMMT GUCCI - GUCCI-AKTIE VERLÄSST AEX-INDEX ZUM 3. MAI

      PARIS - Der Einzelhandels- und Modekonzern Pinault-Printemps-Redoute SA hat die Modemarke Gucci übernommen. Nach dem Ablauf des Übernahmeangebots für die ausstehenden Aktien hält der französische Konzern 99,32 Prozent am Unternehmen, das in den Niederlanden gelistet ist. PPR hatte 85,52 Euro für eine Gucci-Aktie geboten, teilte PPR am Freitag in Paris mit. Damit endet ein fünf Jahre währender Prozess, in dem PPR den Anteil sukzessive gesteigert hat. Die Gucci-Aktie wird den Amsterdamer Leitindex AEX zum 3. Mai verlassen. Der Indexanteil Guccis soll proportional auf die verbleibenden 24 Indexmitglieder aufgeteilt werden.

      VOLKSWAGEN HOFFT AUF "SIGNIFIKANTE" VERBESSERUNG IM 2. QUARTAL

      WOLFSBURG - Europas größter Autobauer Volkswagen rechnet mit einem im Vergleich zum Jahresauftakt deutlich besseren zweiten Quartal. Das sagte Finanzvorstand Hans-Dieter Pötsch am Freitag bei einer Telefonkonferenz mit Analysten anlässlich der Vorlage der Quartalsbilanz. Der Konzern hatte zuvor sein operatives Jahresziel bestätigt. Vor Sondereinflüssen soll das Vorjahresergebnis von rund 2,5 Milliarden Euro übertroffen werden.

      PROCTER & GAMBLE ÜBERRASCHT POSITIV MIT GEWINNPLUS IM 3. QUARTAL

      CINCINNATI - Der weltweit größte Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. hat den Gewinn im dritten Quartal gesteigert und die Markterwartungen leicht übertroffen. Beim Gewinn je Aktie habe im abgeschlossenen Dreimonatszeitraum (zum 31. März) im Jahresvergleich einen Zuwachs von 20 Prozent auf 1,09 Dollar je Aktie gegeben, teilte das im Dow Jones Industrial Average notierte Unternehmen am Freitag in Cincinnati mit. Die Markterwartung lag hingegen nur bei einem Gewinn je Aktie von 1,08 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:51:43
      Beitrag Nr. 383 ()
      Erfreulich waren heute die Quartalszahlen des Konsumgüterproduzenten Procter & Gamble (PG). Der Produzent von Pampers-Windeln und der Kosmetiklinie Oil of Olaz erwirtschaftete im dritten Geschäftsquartal zum 31. März einen Nettogewinn von 1,53 Mrd. Dollar nach 1,27 Mrd. Dollar ein Jahr zuvor. Je Aktie lag der Gewinn mit 1,09 Dollar einen Cent über der durchschnittlichen Analystenprognose. Der Umsatz legte um 22 Prozent auf 13,03 Mrd. Dollar zu. Trotz der guten Zahlen ging die Aktie mit einem Minus von 0,21 % auf 105,75 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.

      Zu den größten Verlierern zählte heute Cisco (CSCO) mit einem Kursrückgang von 4,56 % auf 20,91 Dollar (nb: +0,19 % auf 20,95 Dollar). Zum Kursrückgang der Aktie trug eine enttäuschende Prognose des kleineren Mitwettbewerbers Foundry Networks wesentlich bei. Die Foundry-Aktie knickte bis Börsenschluss 20,14 % auf 11,30 Dollar ein und verlor nach der Schlussglocke weitere 0,09 % oder 1 Cent.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:52:47
      Beitrag Nr. 384 ()
      Die Papiere von KLA-Tencor (865884) büßten nach Börsenschluss 1,56 % auf 41,05 Dollar ein, nachdem Präsident und Chief Operating Officer Gary Dickerson seinen Job aufgegeben hat. CEO Ken Schroeder wird ab sofort die Aufgaben Gary Dickerson´s beim Chipausrüster mit übernehmen.

      Der Mobilfunkbetrieber Nextel Communications (887172) (NXTL) steht möglicherweise vor Belastungen in Höhe von mindestens 3 Milliarden Dollar. Dies könnte die amerikanische Telekom-Regulierungsbehörde dem Unternehmen für die Reorganisation des 800 Megaherz-Sendebereichs abverlangen, in dem es operiert. In diesem Wellenbereich kam es in der Vergangenheit meist zu Interferenzen mit dem Funkverkehr von Polizei und Feuerwehr. Das Geld soll dazu dienen, die Kommunikation der staatlichen Organe komplett auf andere Frequenzen umzulegen. Die Papiere von Nextel verloren nach Börsenschluss 0,08 % auf 23,83 Dollar.

      Nächste Woche gibt es Quartalszahlen von Firmen aus der zweiten Reihe. Unternehmen wie der Ticketvermarkter Priceline.com, Mischkonzern Tyco, das Zeichentrickstudio Pixar und der Satelliten-Radio-Betreiber XM Satellite Radio werden ihre Bücher öffnen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:54:41
      Beitrag Nr. 385 ()
      +++ AMGEN profitiert von Zulassung

      Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen (867900) hat am Freitag in den USA die Genehmigung erhalten, sein Arthritis-Mittel Enbrel auch für eine Behandlung der Schuppenflechte zu verkaufen. Im ersten Quartal setzte das Unternehmen mit Enbrel knapp 400 Mio. Dollar um.Experten zufolge dürfte der neue Anwendungsbereich Amgen (AMGN) in den USA zusätzliche Umsätze im Umfang von 700 bis 800 Mio. Dollar pro Jahr verschaffen. Die Aktie legte nachbörslich 2,11 % auf 57,60 Dollar zu.


      +++ Google - skeptische Stimmen gibt es auch

      Neben dem allgemeinen Jubelgeschrei angesichts des Börsengang Googles gibt es auch einige einsame Rufer in der Wüste. Die prophezeien Google bereits ein ähnliches Schicksal, wie es einst den Browser-Hersteller Netscape ereilte. Mitte der neunziger Jahre war Netscape mit seinem gleichnamigen Webbrowser mit weitem Abstand Weltmarktführer, - bis Microsoft in das Geschäft einstieg. Nachdem Bill Gates seinen Internet Explorer fest in sein Betriebssystem integriert hatte, drückte Microsoft den Konkurrenten an die Wand. Heute dominiert Microsoft mit über 90 Prozent den weltweiten Browser-Markt, - und Netscape kümmert bei AOL vor sich hin.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:56:22
      Beitrag Nr. 386 ()
      Deutsche Bank profitiert vom Aktiengeschäft - Risikovorsorge um zwei Drittel reduziert

      Börse straft die Aktie ab - Retailkunden bringen dynamischeres Ergebnis als Vermögende

      cra Frankfurt - Sosehr die Deutsche Bank im ersten Quartal von den Aktienmärkten profitiert hat, so sehr haben die Anleger die Deutsche-Bank-Aktie nach der Vorlage des Zwischenberichts abgestraft: Mit einem Vorsteuerergebnis von 1,6 Mrd. Euro - nach einem Verlust im gleichen Vorjahresquartal und einem weniger als halb so hohen Gewinn von Oktober bis Dezember 2003 - vermochte die Deutsche Bank an den Märkten nicht zu überzeugen. Die Aktie war im Tagesverlauf mit über 3 % Abschlag zeitweise schwächster Wert im Dax. Aus dem Handel ging der Titel schließlich mit 68,75 Euro (- 2,2 %).
      Als möglichen Grund für den Kursverlust gaben Analysten an, die Ergebnisse hätten lediglich den Erwartungen entsprochen, während internationale Großbanken zuvor mit hohen Quartalsgewinnen positiv überrascht hatten.

      Operativ hat die Deutsche Bank im ersten Quartal vom Aktiengeschäft profitiert: Sowohl das Emissionsgeschäft mit Aktien wie auch das Sales & Trading legten zu und verliehen dem Konzernbereich "Corporate and Investment Bank" Auftrieb (siehe Grafik). Das Geschäft mit Rentenpapieren legte nur noch leicht zu.

      Im zweiten großen Konzernbereich "Private Clients and Asset Management" zogen die Erträge ebenfalls an. Letztlich waren es aber vor allem die Kostensenkungen, die das Ergebnis im Geschäft mit Privat- und Geschäftskunden steigen ließen. Das Geschäft mit der vermögenden Privatkundschaft und dem Asset Management dagegen wies kaum Dynamik auf.

      Die Verbesserung im Geschäft mit den Unternehmensbeteiligungen (Konzernbereich "Corporate Investments") erklärte Vorstandssprecher Josef Ackermann damit, dass die alternativen Anlagen reduziert worden seien. Insgesamt sprach er von einem sehr guten Ergebnis der Bank.

      Zum sechsten Mal in Folge ist im vergangenen Quartal die Risikovorsorge gesunken. Sie war mit 123 Mill. Euro nur noch ein Drittel so hoch wie zwölf Monate zuvor.

      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:57:03
      Beitrag Nr. 387 ()
      Wirtschaftsstimmung im Euroraum bessert sich

      Aufhellung in allen Bereichen - Nur das Verbrauchervertrauen bleibt gedrückt

      ks Frankfurt - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone klart allmählich auf. Der von der EU-Kommission veröffentlichte Index legte im April um 0,5 Punkte auf 99,6 zu. Dabei nahm, anders als von den Auguren erwartet, die Skepsis der Industrie weiter ab. Das Konsumentenvertrauen blieb, bei insgesamt wieder stärker anziehenden Verbraucherpreisen, unterkühlt. Der Stimmungsindex für die Eurozone markiert mit dem jetzt erreichten Wert den besten Stand seit zweieinhalb Jahren und liegt auch wieder leicht über seinem historischen Mittel. Die Aufhellung des Sentiments vollzog sich in sämtlichen Wirtschaftsbereichen mit Ausnahme der Verbraucher. Letztere hielten an ihrer schon in den beiden Vormonaten gezeigten Vorsicht fest ...
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:58:13
      Beitrag Nr. 388 ()
      VW schmiert im ersten Quartal ab

      m. Hamburg - Währungsverluste von 300 Mill. Euro, erhebliche Vorlaufkosten durch die neuen Modelle und ein schwächeres Fernostgeschäft haben bei Volkswagen das operative Ergebnis des ersten Quartals auf 329 (604) Mill. Euro komprimiert. In Nordamerika entstand allein ein Verlust von 235 Mill. Euro. Vor Steuern konnten gerade noch 44 (331) Mill. Euro erzielt werden. Nach Steuern verblieben 26 (202) Mill. Euro oder 0,02 (0,51) Euro je Stammaktie. VW hatte die Märkte frühzeitig auf ein miserables Ergebnis eingestimmt. Die Börse reagierte mit einem Plus von 0,4 % auf 36,75 Euro nicht nachtragend. VW hält am Ziel fest, im laufenden Jahr das operative Ergebnis des Vorjahres - vor Sondereinflüssen - von rund 2,5 Mrd. Euro zu übertreffen.

      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:59:08
      Beitrag Nr. 389 ()
      Metro beschleunigt das Wachstumstempo

      Betriebliches Ergebnis springt um 60 Prozent - Schub von Cash & Carry und Elektronikmärkten

      rd Düsseldorf - Der Metro-Konzern hat im ersten Quartal 2004 das Wachstumstempo bei Umsatz und Ergebnis beschleunigt. Der Umsatz wurde um 6,1 % auf 12,9 Mrd. Euro ausgeweitet, das Ebitda stieg auf 426,3 (336,2) Mill. Euro, und das Ebit sprang um annähernd 60 % auf 144,2 Mill. Euro. Der Vorstand erwartet für das Gesamtjahr unverändert einen Umsatzanstieg von mindestens 6 % und strebt beim Ergebnis je Aktie nach Wegfall der Firmenwertabschreibungen ein Wachstum von 6 bis 10 % an ...

      Avatar
      schrieb am 01.05.04 11:59:56
      Beitrag Nr. 390 ()
      Stagnierender Aktienmarkt prognostiziert

      Goldman erwartet zunächst Seitwärtsbewegung, an die sich ein weiterer Schub nach oben anschließen wird

      ck Frankfurt - Nach den starken zurückliegenden Kurssteigerungen an den Aktienmärkten werden sich die Anleger nach Einschätzung von Goldman Sachs zunächst in Geduld üben müssen. Denn das US-Wertpapierhaus erwartet für die kommenden Monate einen stagnierenden Aktienmarkt. Die gute Nachricht: Längerfristig soll sich ein weiterer Schub nach oben anschließen ...
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 12:00:56
      Beitrag Nr. 391 ()
      Dax durchbricht Serie der Wochenanstiege

      Nach fünf Perioden mit Gewinnen gibt der deutsche Leitindex 2,9 Prozent ab - HypoVereinsbank brechen ein

      Von Martin Dunzendorfer, Frankfurt - Der April hat sich für die europäischen Aktienmärkte wieder einmal als guter Börsenmonat herausgestellt. In den vergangenen 20 Jahren bescherte er zum Beispiel dem Dax per saldo 15 Mal einen Anstieg. 2004 lag das Plus bei 3,3 %. Nach den Eindrücken der jüngsten Zeit überrascht das stattliche Indexplus ein wenig, gab es doch zum Teil herbe Kursverluste - man denke nur an die Papiere der HypoVereinsbank, die allein am Donnerstag um 9,8 % einbrachen, nachdem bekannt wurde, dass der Gewinn im ersten Quartal weit geringer ausgefallen war, als Analysten erwartet hatten. Im Wochenvergleich gaben HVB um 11,4 % nach und führten damit die Verliererliste im Dax mit großem Abstand vor Siemens (- 7,4 %) an. Der paneuropäische Blue-Chip-Index Stoxx 50 gab um 2,5 % nach; seit Ende März stieg er jedoch um 1,7 %
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 12:34:28
      Beitrag Nr. 392 ()
      Bayer kommt bei Lipobay nur langsam weiter

      Auf der Hauptversammlung teilte Bayer-Chef Werner Wenning mit, sein Konzern habe in den ersten drei Monaten 2004 mit 7,4 Milliarden Euro etwa genauso viel umgesetzt wie im Vorjahreszeitraum. Schon am Mittwochabend hatte der Konzern die Erwartung geäußert, beim Ebit die Analystenprognosen im laufenden Geschäftsjahr um bis zu 30 Prozent zu übertreffen. Derzeit hält Bayer nach Wennings Worten beim geplanten Börsengang der entstehenden neuen Chemiegesellschaft Lanxess eine Abspaltung für den wahrscheinlichsten Weg. Außerdem informierte Wenning über den Stand der Dinge im Fall des vom Markt genommenen Cholesterinsenkers Lipobay. Bisher habe sich Bayer in mehr als 2.000 Schadenersatzfällen außergerichtlich einigen können und dafür insgesamt 872 Millionen Dollar gezahlt. Mehr als 9.000 Klagen seien noch anhängig.

      DaimlerChrysler unterm Rad

      DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hat ganz offensichtlich nicht mehr sehr viele Fans unter den Anlegern. Die Aktie war der schwächste Wert im Leitindex. Händler sahen den Grund für den Kursverlust in Schrempps Verbleib an der Konzernspitze. Am Donnerstag hatte sich der Aufsichtsrat des deutsch-amerikanischen Autobauers auf seiner Sitzung ausdrücklich hinter den einstigen Star-Manager gestellt. In einem Mitarbeiterbrief teilte Schrempp unterdessen mit, dass DaimlerChrysler an seiner Beteiligung von rund 37 Prozent am japanischen Autobauer Mitsubishi festhalten werde, obwohl er dem angeschlagenen Partner nicht mit weiteren Finanzspritzen unter die Arme greifen will.

      Geteilte Meinungen zu BASF

      Der Kursverlust bei der BASF-Aktie erklärt sich aus dem Dividendenabschlag nach der gestrigen Hauptversammlung. Am Morgen hatten sich zwei Investmenthäuser zu der Aktie geäußert. Die Experten der Deutschen Bank senkten ihr Anlageurteil auf "Halten" von zuvor "Kaufen". Bei der US-Bank Lehman Brothers sind die Analysten hingegen optimistischer, was das Gewinnwachstum von BASF im laufenden Jahr und im Jahr 2006 betrifft. Für das kommende Jahr senkten sie dagegen ihre Erwartungen leicht.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 12:34:41
      Beitrag Nr. 393 ()
      Infineon wird schlanker

      Kaum verändert notierte die Aktie von Infineon. Der Halbleiterhersteller hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, sich von seinem Glasfaserkomponenten-Geschäft zu trennen. Für 263 Millionen Euro in Aktien verkaufe Infineon die Aktivitäten an den US-Konzern Finisar. Durch die Transaktion erhält der Halbleiterkonzern 135 Millionen Finisar-Stammaktien. Nach Ende der Transaktion wird Infineon 38 Prozent an Finisar halten.

      GPC rutscht tiefer in die Miesen

      Eine Berg- und Talfahrt vollführte einmal mehr die Aktie von GPC Biotech. Der TecDax-Wert war am Morgen mit Verlusten von knapp sechs Prozent in den Handel gestartet, schaffte es aber wieder deutlich ins Plus. Im ersten Quartal setzte das Biotech-Unternehmen wegen ausgelaufener Technologieallianzen weniger um und vergrößerte gleichzeitig den Verlust. Zwischen Januar und März sank der Umsatz auf vier von 6,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag lag bei 7,2 Millionen Euro nach einem Minus von 4,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Einzelheiten über die geplante Kapitalerhöhung sind indessen immer noch nicht bekannt.

      D.Logistics hat ein Leck

      Beim Logistikdienstleister D.Logistics sorgten durchgesickerte Zahlen für ein schmerzhaftes Minus von mehr als zehn Prozent. Die Aktie trug im SDax die rote Laterne. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte vorab bereits Daten zum abgelaufenen ersten Quartal gemeldet. Danach ist es dem Konzern gelungen, 2003 operativ mit 5,1 Millionen Euro in die Gewinnzone zurückzukehren. Unter dem Strich verbuchte das Unternehmen den Unterlagen zufolge aber einen Fehlbetrag von 37 (Vorjahr: 91,7) Millionen Euro. D.Logistics wollte die Daten nicht kommentieren. Das Unternehmen wolle die Zahlen später am Freitagabend vorlegen.

      US-GAAP steht Credit Suisse gut

      Jenseits des Heimatmarktes lohnte am Freitag ein Blick in die Schweiz. Dort hatte der Finanzkonzern Credit Suisse Group seine vorläufigen Zahlen vorgelegt. Nach ersten Schätzungen vervielfachte sich der Gewinn im ersten Quartal auf 1,8 Milliarden Schweizer Franken (rund 1,16 Milliarden Euro) nach 279 Millionen Franken im Vorjahreszeitraum. Die Credit Suisse Group bilanziert zum ersten Mal nach dem amerikanischen Bilanzierungsstandard US-GAAP.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 12:37:01
      Beitrag Nr. 394 ()
      Bolko Hoffmann – ein deutscher Warren Buffett? :laugh:

      Der Vorstand der Düsseldorfer Effecten-Spiegel AG, Bolko Hoffmann, hat viele Gesichter. Auf der Hauptversammlung präsentierte er sich seinen Aktionären erneut als der Investor schlechthin. In seiner Rede zur Lage des Unternehmens fiel oft der Name Warren Buffett. Zu Recht?



      Das entscheidet wie immer der Markt. Am Tag der Hauptversammlung fiel der Kurs der Stammaktie jedenfalls auf 15,20 Euro. Im Vergleich zum Vortag ein Minus von knapp zwei Prozent, die Vorzüge bei mehr als mageren Umsätzen konnten dagegen leicht zulegen und notierten bei 10,65 Euro. Allerdings nicht weit entfernt vom Allzeittief, das bei 10,35 Euro liegt.

      Fehlgeschlagene Investments

      Bei EM.TV sei er angeblich "quasi plusminusnull" und meint damit den Umtausch von alten EM.TV-Aktien in die der neuen EM.TV. "Solche Arbitrage-Geschäfte kann natürlich nur ein Profi wie ich erfolgreich durchziehen" - matter Beifall der Gemeinde. Ein Aktionär sagt leise zu seinem Nachbarn: "Irgendwie ist das Vertrauen weg, und seine Politik mit dem Schill in Hamburg, na ja."

      Zurück zu Hoffmann, der vor der Umstellung haufenweise EM.TV-Aktien auf den Markt geworfen hat, immerhin hatte er zum Stichtag 31.12. mehr als sieben Prozent, und nach der Umstellung hat er wieder zugelangt. Billiger natürlich als andere. Überhaupt: "Einstandsverbilligung" ist das zweite Wort des Tages. 800.000 Stück EM.TV neu befinden sich nunmehr im Bestand des Meisters, es sollen noch 200.000 dazu kommen.

      Strategiewechsel? Auf keinen Fall!

      Die Bitte eines Aktionärs, doch die Anlagestrategie einmal zu bedenken, und eventuell eine neue anzuwenden, wischt Hoffmann nuschelnd vom Tisch. Seine Strategie beruhe auf drei Säulen, belehrt er: erstens suche er wie Warren Buffett unterbewertete Unternehmen und steige dort ein, zweitens kümmere er sich um Turnaround-Kandidaten, hierbei gehe er betont spekulativ vor und drittens suche er nach Beteiligungen und dazu gehöre die Hunzinger Informations AG.

      Doch es gibt noch eine Säule, und das sind die so genannten Prozess-Aktien. Dazu zählt Hoffmann die Restquoten der Commerzbank von 1870 und die I.G. Farben Liquis.

      Hoffmann springt in seinen Antworten auf die wenigen kritischen Fragen hin und her, erwähnt jüdische Anwälte, die Allmacht der Banken, die die deutsche Justiz im Griff hätten, antwortet auf konkrete Fragen ausweichend. "Nageln Sie mich jetzt nicht fest." Der Spruch des Tages.

      Zu Beginn der Veranstaltung hatte er für das Unternehmen rosige Zeiten in Aussicht gestellt, auf die konkrete Frage nach der Dividende für das laufende Jahr sagte er allerdings eher das Gegenteil. "Ich werde hier nichts versprechen, keiner weiß, wie es an der Börse weitergeht, außerdem komme ich doch gar nicht kursschonend raus." Damit meinte er beispielsweise sein Engagement in Audi-Aktien. Hier spekuliert er darauf, dass er spätestens im Jahr 2006 den VW-Konzern zu einem Abfindungsangebot zwingen kann. Er spricht davon, dass es von VW ein Angebot an die Familie Porsche von mehr als 400 Euro je Aktie gegeben habe. Das wäre ein netter Batzen, denn an Audi hält die Effecten-Spiegel AG 0,5 Prozent.

      Doch soweit ist es noch nicht. An Rückschlägen sind nicht seine Nase oder sein Gespür schuld, an Rückschlägen, wie bei der Pleite von Commerce One, sind andere schuld. Bei Commerce One ist der Schuldige die deutsche SAP. "Wer hätte denn gedacht, dass SAP die Tochter fallen lässt?" Mehr sagt er nicht.

      Auftritt Hunzinger

      Doch er sagt noch was, ja er muss was sagen. Er schießt sich auf Moritz Hunzinger ein. "Hunzinger lügt, sobald der das Maul aufmacht", entfährt es ihm, nachdem Motitz Hunzinger, der geschasste Vorstandschef der Hunzinger Informations AG seinen Auftritt gehabt hatte.

      Mehr als eine halbe Stunde musste MH, wie er auch genannt wird, mit seinen Stimmkarten winken, bis ihm endlich das Wort erteilt wurde. Ein erstaunlicher Auftritt, denn MH bot den Aktionären die Friedenspfeife an. "Meine Geschäftsführung war sauber, man kann über alles reden." Die Replik von Hoffmann lässt ahnen, dass der mittlerweile schmutzige Kleinkrieg von ihm weitergeführt werden wird. "Hunzinger hat Waffen", erzählt er den Aktionären, dazu läuft ein Verfahren. Hoffmann, so scheint es, hat sich in der Sache Hunzinger Informations AG in eine Sackgasse manövriert, aus der er alleine nicht mehr heraus kommt. Mag die Beteiligung für die Effecten-Spiegel AG noch so sinnvoll sein, Gerichtsverfahren kosten Zeit, Kraft und Geld. Geld dürfte nicht das Problem sein, doch Zeit und Kraft scheinen dem Investor zu schwinden. Aschfahl war sein Gesicht, als Hunzinger auftrat, danach war Hoffmann noch unkonzentrierter als vorher.

      "Hoffmann ist eben anders", kommentierte eine der Damen, die sich um die Aktionäre kümmerten. "Hoffmann hält da nicht viel von", auf die Frage, warum eine börsennotierte AG keinen vernünftigen Internet-Auftritt hat. Investor-Relations? Fehlanzeige. Ein deutscher Warren Buffett ginge mit seinen Investoren anders um, wie der echte Warren Buffett eben. Am Wochenende ist das große Treffen der Buffett-Gemeinde in Omaha, vielleicht sollte sich Bolko Hoffmann eine Eintrittskarte für fünf Dollar kaufen und dort zuschauen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 12:40:36
      Beitrag Nr. 395 ()
      Tanz um die 93.000-Dollar-Aktie

      Eine Aktie für 93.000 Dollar? Das ist mehr, als so manches rechtschaffene Depot auf die Waage bringt! Und doch gibt es sie, und diesen Samstag wird sich in Omaha/Nebraska alles um ihren Schöpfer drehen.



      Gemeint ist die Aktie von Berkshire Hathaway, der Investment-Gesellschaft des legendären Warren Buffett. Und eine Hauptversammlung der Superlative, eigentlich eher ein Festival, das am Samstag im verschlafenen Omaha im noch verschlafeneren US-Bundesstaat Nebraska stattfindet.

      "Warren-Woodstock"

      Tausende werden dorthin pilgern, um dem 73-jährigen Börsenguru zu lauschen, der sich wie jedes Jahr mehrere Stunden Zeit nimmt, um gemeinsam mit seinem Vize Charles Munger die Fragen der Anleger zu beantworten. Dafür wurde Buffett schon mit dem Beinamen "Orakel von Omaha" bedacht. Umrahmt wird das Spektakel von zahlreichen Cocktail-Empfängen und Grillparties, die von Freitagabend bis Sonntag andauern.

      Diesmal dürfte der Anteil der Nicht-Aktionäre auf der HV größer sein als sonst. Findige Berkshire-Aktionäre hatten nämlich die Idee, ihre Rendite aufzubessern, indem sie ihre überzähligen Eintrittskarten über Ebay zur Versteigerung anboten. Buffett schob dem einen Riegel vor, indem er selbst Eintrittskarten zu fünf Dollar das Paar anbot. In der Folge könnte der Besucherandrang von mehr als 10.000 Buffett-Fans im vergangenen Jahr auf über 20.000 anschwellen.

      B-Aktie billiger

      Ein ähnlicher Vorgang hat dazu geführt, dass es seit 1996 neben der optisch teuren A-Aktie noch eine erschwinglichere B-Aktie gibt, die derzeit bei 3.100 Dollar notiert. Mit der Schaffung des kleineren Papiers kam Buffett einem Investmentfonds zuvor, der ein Portfolio aus Berkshire-Aktien in verdaulicheren Häppchen an Fondsanleger weiterverkaufen wollte.

      Doch seiner Idee, Aktionäre langfristig an sich zu binden und Zocker abzuschrecken, ist Buffett treu geblieben. Bei einem Aktienkurs von 93.100 Dollar ist Berkshire Hathaway an der Börse rund 142 Milliarden Dollar wert. Buffett hält daran 31 Prozent – und ist damit rund 44 Milliarden Dollar schwer. Diese schier unvorstellbare Summe macht ihn hinter Bill Gates zum zweitreichsten Mann der Welt.

      Hinter dem phänomenalen Abschneiden der Aktie steht Buffetts berühmte Value-, also Wert-Strategie (vgl. Link). Sie folgt der Idee, dass an der Börse Unternehmen zu finden sind, deren wahre Werte gegenwärtig noch im Verborgenen schlummern. Wie sehr diese Strategie zuweilen vom Mainstream abweicht, zeigt am eindrucksvollsten der Berkshire-Kurs: Ausgerechnet am 10. März 2000, dem Höhepunkt der Technologieblase, hat die Buffett-Aktie ein mehrjähriges Tief von 41.300 Dollar markiert.

      Bewertung schwierig

      Wieviel die einstige Textilfirma Berkshire Hathaway heute aber wirklich wert ist, bleibt ein Mysterium. Analysten tun sich jedenfalls mit einer Bewertung schwer. Denn zu den börsennotierten Beteiligungen wie American Express, Coca-Cola, Gilette und Wells Fargo erwarb Buffett seit den Neunziger Jahren zunehmend ganze Firmen hinzu.

      So ist die Gesellschaft nicht nur eine Beteiligungsholding, sondern durch den Rückversicherer General Re und andere Gesellschaften nebenbei auch einer der größten Versicherungskonzerne der Welt. Dazu kommen Zukäufe wie das Textilunternehmen Fruit of the Loom, die Schnellrestaurantkette Dairy Queen oder der Energiekonzern MidAmerican Energy. Schließlich hält Berkshire Währungspositionen im Gegenwert von mehreren Milliarden Dollar, weil Buffett der US-Währung in den kommenden Jahren wenig vertraut. Viel Vertrauen braucht auch der Berkshire-Aktionär - bisher hat es sich tausendfach ausgezahlt.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 12:49:35
      Beitrag Nr. 396 ()


      Avatar
      schrieb am 01.05.04 13:03:43
      Beitrag Nr. 397 ()
      WOCHENRÜCKBLICK: DAX fällt unter 4.000 Punkte - Flut von Quartalszahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit einem Paukenschlag hat die vergangene Börsenwoche die Anleger aufgerüttelt: Der deutsch-französische Pharmakonzerns Aventis nahm das erhöhte Übernahmeangebot durch den französischen Konkurrenten Sanofi-Synthelabo an. Kräftiger Rückenwind durch unerwartet gute Unternehmenszahlen und überraschend positive Konjunkturdaten hob den deutschen Aktienindex DAX zu Wochenbeginn mehrmals in die Nähe des Jahreshochs von 4.175 Punkten. Sorgen vor einer baldigen Zinswende in den USA, einige enttäuschende Quartalsberichte und die verschärfte Situation im Irak bremsten den Index jedoch aus und ließen ihn am Ende der Woche unter die Marke von 4.000 Punkten sacken.

      Gebannt von der überraschend schnellen Aventis-Übernahme durch Sanofi-Synthelabo blickten die Anleger bereits zu Wochenbeginn auf den Pharmasektor. Mit Schering , ALTANA , Schwarz Pharma und Bayer legten die Branchengrößten ihre Quartalsbberichte offen. Während der drittgrößte deutsche Pharmakonzern Schering sein Ergebnis im ersten Quartal 2004 verbesserte, erwiesen sich Altana und Schwarz Pharma als bittere Pillen für die Anleger. Steigende Forschungskosten drückten bei Altana das operative Ergebnis ins Minus, der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma startete mit einem Gewinneinbruch ins neue Jahr. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer bekräftigte angesichts eines guten Starts in das laufende Jahr seine Prognosen für das Gesamtjahr.

      Gerüchte über den möglicherweise bevorstehenden Rücktritt des DaimlerChrysler-Chefs Jürgen Schrempp hinterließen ihre Spuren im Kursverlauf der Aktie. Schrempp hatte dem Aufsichtsrat seinen Rücktritt angeboten, doch dieser stärkte ihm den Rücken: Nach dem Rückzug beim japanischen Partner Mitsubishi bleibt der unter Beschuss geratene Vorstandschef an der Spitze des Autokonzerns. Das Gerangel um den Chefsessel drängte die Quartalsbilanz in den Hintergrund: Die Toll Collect-Pleite führte im ersten Quartal zu einem Einbruch beim Konzernergebnis geführt. Das US-Sorgenkind Chrysler steigerte hingegen den operativen Gewinn. Die Absatzflaute in den USA, der starke Euro und hohe Vorleistungen für die jüngste Modelloffensive ließen auch den Gewinn des Volkswagen-Konzerns im ersten Quartal deutlich schrumpfen lassen.

      Auch die im DAX notierten Kreditinstiute zogen Bilanz und damit das Augenmerk der Anleger auf sich. Die Commerzbank überraschte zu Wochenbeginn mit einer deutlichen Gewinnsteigerung und zeigte sich optimistisch für den weiteren Jahresverlauf. Der HypoVereinsbank (HVB) gelang im ersten Quartal dank des Sparprogramms zwar die Rückkehr in die Gewinnzone, die Analystenprognosen verfehlte die Bank aber deutlich. Die Anleger quittierten das mit Aktienverkäufen, der Kurs stürzte um zehn Prozent ab. Die Deutsche Bank überraschte die Börsianer hingegen positiv mit steigenden Erträgen und einer niedrigeren Risikovorsorge im ersten Quartal./sf/tw/zb
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 13:06:28
      Beitrag Nr. 398 ()
      Deutsche trinken mehr Bier :D

      Der Bierabsatz in Deutschland ist in den ersten drei Monaten 2004 um 4,3 Prozent auf 22,7 Mio. Hektoliter gestiegen. Das sind 0,9 Mio. Hektoliter mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Nicht enthalten darin sind alkoholfreie Biere, Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier. Biermischungen - Gerstensaft gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften oder anderen alkoholfreien Zusätzen - machten im ersten Quartal 0,5 Mio. Hektoliter aus - ein Plus von 12,7 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2003.

      Avatar
      schrieb am 01.05.04 13:07:27
      Beitrag Nr. 399 ()
      Benzinpreis auf Rekordstand :mad:

      Eine erneute Benzinpreisrunde hat die Preise an den deutschen Zapfsäulen auf neue Höchststände getrieben. Bei den großen Markenanbietern mussten die Autofahrer am Donnerstag im bundesweiten Durchschnitt ungefähr 1,18 Euro für einen Liter Superbenzin bezahlen, zwei Cent mehr als am Montag. Aral hatte am Nachmittag die Preise um vier Cent angehoben, nachdem auch der europäische Benzinmarkt in Rotterdam auf historische Höchststände geklettert war. Eine Tonne Normalbenzin kostet dort mehr als 422 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 13:09:24
      Beitrag Nr. 400 ()
      Fielmann startet Brillen-Versicherung

      Partnerschaft mit Hanse Merkur - Gewinnrückgang erwartet

      Hamburg - Fielmann startet als erste Optikerkette in Deutschland eine eigene Brillen-Versicherung, die den seit Jahresanfang gestrichenen Zuschuss der gesetzlichen Krankenkassen ersetzen wird. "Wir werden im Mai eine neue Dienstleistung anbieten", sagte Firmenchef Günter Fielmann. Nach Informationen der WELT handelt es sich dabei um jene Versicherung. Produktentwickler und Partner ist die Hanse Merkur aus Hamburg. Kunden werden über diese Versicherungspolice das Recht erhalten, in regelmäßigen Jahresabständen beim Brillenkauf einen Zuschuss zu bekommen. Details werden noch verhandelt. Fielmann will damit die negativen Folgen der Gesundheitsreform ausgleichen und den Rückgang im Brillenverkauf stoppen.

      Die Optikerbranche rechnet nach Angaben ihres Zentralverbandes durch den Wegfall der Kassenzuschüsse 2004 mit Umsatzverlusten von 25 Prozent und bis zu 1000 Firmenpleiten. Fielmann erwartet einen um zehn bis 15 Prozent niedrigeren Umsatz. Rund eine Mio. Brillen wird Fielmann in diesem Jahr weniger verkaufen. Grund für die Einbrüche sind vor allem die vorgezogenen Käufe aus dem Vorjahr, als Kunden in den Monaten November und Dezember die Filialen regelrecht stürmten, um sich noch rechtzeitig die Kassenzuschüsse zu sichern.

      Zum Teil will Fielmann diese Rückgänge durch den Ausbau des Auslandsgeschäftes auffangen. In Dänemark und Spanien verhandelt der Firmenchef über Zukäufe. Mittelfristig will der im MDax notierte Konzern seinen Umsatz durch diese Expansion von derzeit einer Mrd. Euro auf 1,9 Mrd. Euro ausweiten. In Deutschland sind bis zu 100 neue Filialen geplant. Hier zu Lande dominiert Fielmann den Markt bereits deutlich. Mit einem Anteil von fünf Prozent aller Optikerländen im Land erzielt der Brillen-Konzern bereits 50 Prozent der branchenweiten Umsätze.

      Im ersten Quartal des laufenden Jahres steigerte Fielmann den Umsatz noch um fünf Prozent auf 183 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn stieg um sechs Prozent auf 22,4 Mio. Euro. Grund dafür ist der Auftragsboom vom Vorjahresende. Rund 670 000 bereits bestellte Brillen konnten 2003 nicht mehr ausgeliefert werden. Die Verkäufe fielen deshalb in das neue Jahr. Der Rekordgewinn vor Steuern von 112 Mio. Euro aus 2003 wird in diesem Jahr mit erwarteten 75 Mio. Euro deutlich niedriger ausfallen.

      Thilo Kleibauer vom Bankhaus M.M. Warburg rechnet mit einem Rückgang des Gewinns je Aktie von 3,32 Euro auf 2,31 Euro. Die auf 1,60 Euro (Vorjahr: 1,25) angehobene Dividende will Fielmann dennoch halten. "Wir streben Kontinuität an", sagte der Firmenchef. Möglich wird dies durch den Griff in die Rücklagen. Schließlich verfügt der Konzern dank des Rekordjahres über freie Mittel von 190 Mio. Euro.

      Avatar
      schrieb am 01.05.04 13:11:50
      Beitrag Nr. 401 ()
      Neue Spekulationen über Staatsbeteiligung an Alstom

      Paris - Steigt der Staat doch bei Alstom ein? Entsprechende Spekulationen tauchen jetzt in Frankreich auf. Denn am Montag soll der neue französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti über die Rettung des angeschlagenen Mischkonzerns verhandeln. Der stellt Turbinen, den Hochgeschwindigkeitszug TGV und Passagierschiffe her und war im vergangenen Jahr nur knapp an der Pleite vorbeigeschrammt. Auf Druck Brüssels hatte Frankreich den Plan einer Staatsbeteiligung von rund 30 Prozent fallen gelassen. Stattdessen wurde mit Banken ein Rettungspaket über 3,2 Mrd. Euro geschmiedet, an dem sich der Staat mit 800 Mio. Euro beteiligen will. Die endgültige Entscheidung Brüssels dazu steht allerdings noch aus. Doch mittlerweile gilt es als sicher, dass der Plan allein nicht ausreichen wird. Alstom braucht noch mehr Geld, denn die Kredite sind bald aufgebraucht. Der Alstom-Betriebsrat ließ deshalb einen alternativen Rettungsplan ausarbeiten, der der Konzernspitze gestern vorgelegt wurde.

      Laut Informationen von "Le Monde" soll Sarkozy bereit sein, für eine Dauer von zwei oder drei Jahren mit 17 bis 18 Prozent ins Kapital einzusteigen. Wenn Brüssel zustimmt, könnte sich der Staat sogar mit mehr als 20 Prozent beteiligen, um so das Vertrauen der Banken und Kunden zu stärken. Sarkozy deutete zudem an, dass Alstom zum Überleben "industrielle Allianzen" brauche. Das hatte Gerüchte über eine Fusion mit Siemens genährt. Doch sowohl Banken als auch die Regierung favorisieren eine Einbindung des staatlichen französischen Atomkonzerns Areva, sei es durch Fusion, Beteiligung oder die Übernahme von Teilbereichen. Areva-Chefin Anne Lauvergnon lehnt das bislang ab.

      Avatar
      schrieb am 01.05.04 13:14:42
      Beitrag Nr. 402 ()


      Wolfsburg - Frankfurt -:-
      Freiburg - Hannover -:-
      K`lautern - M`gladbach -:-
      Bremen - Hamburg -:-
      Dortmund - Rostock -:-
      1860 - Leverkusen -:-
      Köln - B. München -:-
      Schalke - Hertha BSC -:-
      Stuttgart - Bochum -:-


      Platz Mannschaft Pkte
      1. Bremen 68
      2. B. München 62
      3. Stuttgart 60
      4. Leverkusen 55
      5. Bochum 49

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 13:47:46
      Beitrag Nr. 403 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 16:45:19
      Beitrag Nr. 404 ()
      tach zusammen :)

      ein tv tip heute das promi boxen mit der hier:lick:

      der friseur hat es drauf
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:32:19
      Beitrag Nr. 405 ()
      BuLi-Runde 31

      nocherts 24 P. :eek:
      alechandro 20 P.
      ausbruch 17 P.
      Elrond 17 P.
      HSM 17 P.
      FraDiabolo 15 P.
      spalato 15 P.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:32:53
      Beitrag Nr. 406 ()
      Servus spalatotrade :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:40:58
      Beitrag Nr. 407 ()
      servus HSM

      bezüglich buli, ich könnt wetten für nocherts tippt ne frau;)
      glaubst du, unsere juliane haut der kelly einen vor dem latz?
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:42:42
      Beitrag Nr. 408 ()
      Börsenausblick: Börsianer fürchten Woche der Wahrheit

      Trotz einer Vielzahl an wichtigen Terminen und Daten dürften die Aktienmärkte in dieser Woche kaum aus ihren aktuellen Handelsspannen ausbrechen. Wohin die Reise des Euro geht, ist offen.

      Nachdem überwiegend gute Quartalszahlen die Börsen zuletzt zumeist kalt ließen, gehen die Strategen skeptisch in die neue Woche - zumal drei Zentralbanksitzungen und die Freitag erscheinenden US-Arbeitsmarktdaten die Ängste vor Zinserhöhungen verstärken könnten. Wohin die Reise des Euro geht, ist offen: Zahlreiche Konjunkturdaten aus den USA weisen ihm den Weg. An den Rentenmärkten warten die Akteure gespannt auf die US-Arbeitsmarktdaten.

      Die vergangene Woche begann hoffnungsvoll, die Aktienmärkte schalteten aber schnell den Rückwärtsgang ein. Der Dax verlor 2,9 Prozent. Noch Anfang der Woche war er auf dem Weg zu neuen Jahreshochs, doch letztendlich fehlten die Umsätze, die den Index in Richtung 4175 Punkte hätten treiben können. So scheitere der Dax zum wiederholten Male im Bereich von 4150 und gab danach stark ab - ein bekanntes Muster aus den vergangenen Monaten. Der europäische Stoxx 50 verlor 2,5 Prozent. In den USA büßte der Dow Jones 2,4 Prozent ein, der S&P-500 2,9 Prozent und der Nasdaq Composite 6,3 Prozent.


      Ratlose Strategen

      Die Aktienstrategen sind derzeit ratlos. Vielen geht es so, wie den Experten der HSH Nordbank. "Exzellente Unternehmensergebnisse, insbesondere aus den USA, ziehen aufgrund übersteigerter Erwartungen häufig sogar nachhaltige Gewinnmitnahmen nach sich", schreibt die Bank und kommt zu dem ernüchternden Schluss: "So richtig weiß niemand mehr, warum eigentlich noch gekauft werden soll."

      Ein Blick in die USA gibt der Bank Recht. Dort werden die Gewinne nach Angaben des Finanzdatendienstleisters Thomson Financial im ersten Quartal um 26 Prozent wachsen. Anfang des Jahres hatten Analysten nur mit 13,4 Prozent gerechnet. Die Kurse fielen dennoch.


      "Verkehrte Welt"

      "Verkehrte Welt", urteilt M.M Warburg. "Die Aktienmärkte werden derzeit anscheinend weniger von Fakten, sondern vielmehr von Stimmungen dominiert." Die Bank sieht den Schlüssel bei den Hightech-Werten. Die Schwäche der Technologieunternehmen im allgemeinen und die der Halbleiterwerte im speziellen sei besonders deshalb überraschend, weil die meisten Unternehmen positive Zahlen vorlegen konnten. So seien die Hightechs so günstig bewertet wie selten zuvor.

      Vielmehr als die Quartalszahlen haben die Börsianer zuletzt die Themen Geopolitik, wo die neue Eskalation im Irak in der vergangenen Woche die Wall Street belastete, und Zinsangst bewegt. Die Marktteilnehmer hätten sich mit den veränderten Zinsaussichten noch nicht "angefreundet", meint die Bankgesellschaft Berlin. Sie sieht derzeit keine Antriebsfaktoren für die Märkte. Selbst die meist optimistische Bankgesellschaft fürchtet daher, dass der Test der Märztiefstände bevorsteht.

      Goldman-Sachs-Stratege Peter Oppenheimer stimmt in den Tenor der Skeptiker mit ein. Es sei allerdings völlig normal, dass die Kurse im zweiten Jahr nach einem Bärenmarkt seitwärts verliefen. Auch die Anfälligkeit gegenüber exogenen Schocks wie Terroranschlägen sei in diesem Zeitraum üblich. "Es ist wahrscheinlich, dass die Aktien in ihrer Handelsspanne bleiben", glaubt Oppenheimer daher. Er erwartet eine Zinserhöhung in den USA frühestens im August.


      Quartalszahlen treten in den Hintergrund

      Sorgen bereitet den Marktteilnehmern auch die Entwicklung in China. Peking versucht eine Überhitzung zu verhindern und tritt auf die Wachstumsbremse. In den westlichen Volkswirtschaften weckt das Ängste vor einer harten Landung, unter der auch der Rest der Welt leiden würde.

      Die Quartalszahlen treten da in den Hintergrund. In dieser Woche legen aus dem Dax Continental (Dienstag), Adidas-Salomon und BMW (Mittwoch), Deutsche Börse und Fresenius Medical Care (Donnerstag) sowie von den ausländischen Blue Chips unter anderen die Schweizer Großbanken UBS (Dienstag) und Credit Suisse (Mittwoch) ihre Zahlen vor.


      Die Woche der Notenbanker

      Wichtiger sind die Sitzungen der Notenbanken, die sich am Dienstag (Fed) und Donnerstag (EZB sowie Bank of England) treffen. Bei den Konjunkturdaten ragen neben den Zahlen zum US-Arbeitsmarkt die amerikanischen Einkaufsmanagerindizes für die Industrie und die Dienstleistungen (Montag und Donnerstag) heraus. Auch die Auftragseingänge der US-Industrie, die am Montag verkündet werden, sind von Bedeutung.

      Für den Anleihemarkt dürfte die anstehende "bombastische Datenwoche" nach Einschätzung von Ralf Welge, Anleihestratege der Commerzbank, "richtungsbestimmend" sein. Immerhin hatten die positiven Arbeitsmarktzahlen vom März den Startschuss für den aktuellen Bärenmarkt bei den Bonds gegeben. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries ist seit Veröffentlichung der Daten um rund 65 Basispunkte in die Höhe geschossen. Vergleichbare Bundesanleihen rentierten in diesem Zeitraum 25 Basispunkte höher. Sollten die Zahlen für den April überraschend gut ausfallen, dürften sie der Fed-Sitzung den Rang ablaufen - darin sind sich die Experten einig. Ein starker Zuwachs der neu geschaffenen Stellen dürfte zudem die Furcht vor einer Fed-Zinserhöhung im Juni kräftig beleben.

      Bei der US-Notenbank werde es darauf ankommen, ob sie eine Umformulierung ihres Statements vornimmt, um sich mehr Aktionsspielraum zu verschaffen, so Welge. Vergangenen Monat hatte die Fed noch einen Passus verwendet, sie könne "geduldig" sein. Fed-Beobachter erwarten jetzt, dass sie ihre Wortwahl ändern oder die Passage gänzlich streichen wird. "Es kommt wieder völlig auf die Interpretation der Fed-Aussagen an" , sagte Welge. Bisher implizieren die Terminkontrakte am US-Geldmarkt noch eine Zinsanhebung der US-Notenbank im August.


      Eurokurs hängt an der Fed-Entscheidung

      Für den Euro, der vergangene Woche eine kleine Zwischenrally bis auf Kurse um 1,20 $ an den Tag gelegt hatte, hängt ebenfalls alles von den anstehenden Daten und der Fed-Entscheidung ab. Generell sehen Strategen die große Gefahr eines Rückschlags - allerdings bleiben sie mit ihren Prognosen vorsichtig.

      Weiter abwärts gehen dürfte es auf jeden Fall für den Yen. Nach Einschätzung von Paul Mackel, Devisenstratege von ABN Amro, könnte sich ein Dollar durchaus auf 112,70 Yen verteuern - das Niveau, das die japanische Währung nach dem G7-Treffen im September erreicht hatte. Vergangenen Freitag kostete der Greenback rund 110,30 Yen. Grund für den Pessimismus ist vor allem die Sorge über China. Mackel: "Wenn Anleger die asiatische Wachstumsstory in Frage stellen, wird das dem Yen zusätzlich schaden."
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:45:27
      Beitrag Nr. 409 ()
      mann o frau was für prognosen!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:46:08
      Beitrag Nr. 410 ()
      Servus spalatotrade :)

      Ich finde es doof, dass Frauen boxen....:confused:

      sie sollten doch lieber...:rolleyes:










































































      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:49:42
      Beitrag Nr. 411 ()
      :laugh: und ich dachte schon kochen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:53:00
      Beitrag Nr. 412 ()
      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:54:54
      Beitrag Nr. 413 ()
      Der große Rechenfehler

      Warum die Regierung den Aufschwung nicht herbeisparen kann


      Vor einigen Jahren ging es dem Sportartikelhersteller Puma so ähnlich, wie es heute ganz Deutschland geht: Es lief nicht mehr viel. Die Umsätze waren schlecht, neue Jobs nicht in Sicht, der ganze Betrieb war ineffizient. Also betätigte sich das Management als Reformer. Von nun an sparte man eisern, Arbeitsplätze wurden abgebaut, Ärmel hochgekrempelt. Inzwischen läuft der Laden wieder.

      Warum funktioniert das in Deutschland nicht?

      Seit bald vier Jahren steckt das Land in der Krise. Um zu sparen, haben Bund, Länder und Kommunen die Investitionsausgaben gekürzt und in den vergangenen Jahren 250000 Stellen abgebaut, während praktisch alle anderen Staaten der Eurozone zusätzliches Personal einstellten. Transferleistungen wurden gekürzt oder eingefroren, gesetzlich versicherte Patienten müssen für Arztbesuche und Medikamente mehr Geld hinlegen. Die Löhne sind inflationsbereinigt gesunken, die Arbeitszeiten pro Kopf gestiegen. Trotzdem läuft der Laden nicht.

      Am Dienstag dieser Woche haben die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute zum vierten Mal in Folge in ihrer Frühjahrsprognose die Vorhersage vom vorangegangenen Herbst nach unten korrigiert, das gab es nie zuvor. Die Weltwirtschaft boomt, in Deutschland aber erwarten die hiesigen Forscher für die Jahre 2004 und 2005 nur noch ein Wachstum von je 1,5 Prozent. Deutlicher gesagt: Auch in diesem und im kommenden Jahr werden kaum neue Jobs entstehen und wieder Zehntausende Unternehmen Pleite gehen.

      Warum geht es trotz allen Gürtel-Engerschnallens nicht aufwärts?

      Weil die Bundesrepublik gerade Bekanntschaft mit einer ökonomischen Binsenweisheit macht: Ein Unternehmen kann gesunden, indem es seine Kosten senkt, eine Volkswirtschaft nicht. Denn in einer Volkswirtschaft sind die Kosten der einen immer die Einkommen der anderen.

      Nirgendwo wird dies deutlicher als beim Blick auf die Exportstatistik. Wann immer Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten in eine Rezession rutschte, haben die Ausfuhren wie mit einem Keilriemen den neuen Aufschwung in Gang gesetzt. Franzosen, Amerikaner und Italiener kauften wieder vermehrt deutsche Produkte, die deutschen Exporteure stellten neue Arbeitskräfte ein, die Wirtschaft wuchs wieder. So war es früher.

      Inzwischen aber ist der Keilriemen gerissen. Zwar sind die Exporte in Deutschland in den vergangenen Jahren stärker gestiegen als in allen anderen großen Industrieländern. Zwar meldete der Maschinenbauverband VDMA am Mittwoch dieser Woche fast 20 Prozent mehr Aufträge als im Vorjahr, vor allem aus dem Ausland. Zwar sind in der Auto- und der Luftfahrtindustrie dank der starken Exporte sogar noch im Krisenjahr 2003 neue Jobs entstanden. Aber die Wirtschaft wächst trotzdem nicht.



      Denn eines ist anders als früher. Während sich die Deutschen von bisherigen Wirtschaftsflauten nicht stören ließen und weiter einkaufen und essen gingen, bleiben sie jetzt zu Hause. Die privaten Konsumausgaben haben sich in den vergangenen Jahren deutlich schwächer entwickelt als im übrigen Europa (siehe Grafik). Leider machen sie 60 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Der private Verbrauch sei „das Sorgenkind der Konjunktur“, so die Forschungsinstitute bei der Präsentation der Frühjahrsprognose. Solange er nicht deutlich steigt, bleibt der Aufschwung aus.

      Das Tückische daran ist, dass die Konsumschwäche mit der Exportstärke zu tun hat. Und vor allem mit der Sparpolitik der Bundesregierung.

      Denn dass die deutschen Ausfuhren so stark zulegen konnten, hatte einen guten Grund: die Arbeitskosten. Ganz gleich, ob Amerika, Frankreich oder Großbritannien – nach Berechnung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sind die Löhne seit Mitte der neunziger Jahre in allen großen Industrieländern stärker gestiegen als hierzulande. Die deutschen Arbeitnehmer schnallten den Gürtel enger. Das war wichtig, denn die hohen Lohnabschlüsse 1992 und 1995 hatten den hiesigen Unternehmen stark zugesetzt, einerseits. Andererseits „trug die relative Lohnzurückhaltung aber zur Schwächung der Kaufkraft bei“, so die Volkswirte der Dresdner Bank in ihrem jüngsten Konjunkturbericht. Tatsächlich haben sich die Einkommen der Bundesbürger während keiner Wirtschaftsflaute so schwach entwickelt wie in der derzeitigen. Kein Wunder, dass anders als früher der Konsum nicht steigt, dass anders als früher der Aufschwung nicht in Gang kommt.

      Nun würde angesichts der eben erst wiedererlangten Wettbewerbsfähigkeit außer ein paar verbohrten Gewerkschaftern niemand behaupten, man hätte die Löhne stattdessen kräftig erhöhen sollen. Nur: Wenn schon die Arbeitnehmer republikweit Lohnzurückhaltung üben, dann darf der Staat die verfügbaren Einkommen nicht noch zusätzlich mindern.

      Die Bundesregierung aber hat nach ihrer Wiederwahl Steuervergünstigungen gestrichen und die Tabaksteuer erhöht, hat Transferleistungen eingefroren oder gekürzt und per Gesundheitsreform die gesetzlich Krankenversicherten zur Kasse gebeten. Wenigstens wollte der Kanzler die Steuerreform vorziehen, woraufhin aber die Opposition Einspruch erhob – und die Entlastung halbierte.

      Woran es einer Ökonomie fehlt, lässt sich meist an den Zahlen ablesen. Im Großbritannien der späten siebziger Jahre zum Beispiel stiegen die Löhne und Preise mit zweistelligen Raten, ein zusätzlicher Einkommensschub hätte damals die Inflation nur weiter angeheizt. Im Deutschland des neuen Jahrtausends aber sind die verfügbaren Realeinkommen zuletzt deutlich gesunken. Deutschland hat ein Nachfrageproblem.

      Erst jetzt, viel zu spät, scheint die Regierung dies einzusehen. Man werde kein zusätzliches Sparprogramm auflegen, hieß es nach der Präsentation des Frühjahrsgutachtens in Koalitionskreisen. Damit distanziert sich die Regierung endlich von der bisher verfolgten ökonomischen Lehre, die eher dem Motto folgte: „Fernseher und Kühlschränke kaufen die Leute sowieso.“

      Sie ist damit weiter als so manche Ökonomen. Der Sachverständigenrat etwa verwendet für seine Berechnungen ein theoretisches Modell, in dem die Löhne grundsätzlich nur als Kosten-, nicht aber als Einkommensfaktor auftauchen. Vier der sechs Forschungsinstitute forderten ein erneutes zwölf Milliarden starkes Sparpaket. Fast täglich empfehlen Wirtschaftsprofessoren öffentlich, die Sozialsysteme und den Arbeitsmarkt möglichst schnell und radikal zu reformieren. Denn das werde das Land stärken, langfristig, also in einigen Jahren. Vermutlich haben sie sogar Recht – aber nur, wenn vorher endlich die Wirtschaft in Schwung kommt.

      Die vage Aussicht auf ferne, bessere Zeiten aber bringt die Verbraucher nicht zum Geldausgeben. Eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs kam erst kürzlich zu dem Ergebnis, dass die Verbrauchsausgaben vornehmlich von einer Größe abhängen: dem jeweils aktuellen Einkommen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:56:12
      Beitrag Nr. 414 ()
      mal schaun ob er bestand hat;),beim naskack die 1920 und beim dow die 10000.




      Avatar
      schrieb am 01.05.04 17:57:59
      Beitrag Nr. 415 ()
      Saban plant weitere Zukäufe in Deutschland

      Der US-Medieninvestor Haim Saban will sein Engagement im deutschen Medienmarkt ausbauen. In einem "Spiegel"-Interview äußerte der neue Pro-Sieben-Sat-1-Eigner auch Interesse am Kauf des Kölner Musiksenders Viva.

      Ferner will Saban nach Angaben des Nachrichtenmagazins "für jedes Fußballrecht und generell jedes Sportrecht bieten, das geschäftlich Sinn macht". Als Beispiele nannte der Chef der Saban Capital Group die Rechte an der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, den Olympischen Spielen 2010 und 2012 sowie der Champions League von der Saison 2006 an. "Wer wie wir auf dem deutschen Fernsehmarkt wachsen will und den Sport außer Acht lässt, macht seinen Job nicht richtig", zitierte der "Spiegel" Saban. Für diese Aufgabe und weitere Akquisitionen hätten er und seine Partner "auch das notwendige Kleingeld."

      Einige Anteilseigner des Kölner Medienunternehmens Viva führen bereits Verkaufsgespräche mit der Saban Capital Group und dem US-Medienkonzern Viacom. Viva hatte im vergangenen Jahr ein Minus von 42 Mio. Euro erwirtschaftet. Zwar hatte der Musiksender eine Programmoffensive gestartet, um wieder zu dem Konkurrenten MTV aufzuschließen. Im Vorfeld der Zuschauermessung durch die GfK hatten die Kölner jedoch deutlich ihre Werbepreise gesenkt. Personalwechsel an wichtigen Schaltstellen innerhalb des Unternehmens sorgten für Unruhe. Die Viva-Eigner Time Warner und der Musikkonzern Universal International Music sowie einige weitere Anteilseigner gelten als verkaufsbereit.

      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:02:13
      Beitrag Nr. 416 ()


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:04:06
      Beitrag Nr. 417 ()
      Der Joke des Tages... :laugh:


      Freudenhäuser sollen Lehrstellenabgabe zahlen

      Auch Bordellbetreiber sollen die geplante Lehrstellenabgabe entrichten, wenn sie die entsprechende Ausbildungsquote nicht erfüllen. Ausnahmen für Puffs lehnt einem Bericht zufolge das zuständige Bildungsministerium ab.

      Auch das älteste Gewerbe der Welt soll Ausbildungsplätze anbieten. Wird die Ausbildungsplatzabgabe wie geplant verabschiedet, werden auch Bordellbetreiber die Abgabe zahlen müssen – sofern sie nicht genügend Lehrstellen etwa für Kellner oder kaufmännische Angestellte anbieten. Darauf habe sich die Koalitionsfraktionen verständigt, wie das Magazin «Spiegel» am Samstag vorab berichtete.

      Grüne befürchten Nachteile für Huren

      Zwar haben dem Bericht zufolge einige Grünenabgeordneten Ausnahmen für Freudenhäuser gefordert, weil die Ausbildungsplatzabgabe die Bordellbetreiber veranlassen könne, noch weniger Huren als bisher der Sozialversicherung zu melden. Allerdings haben sich dem Bericht zufolge die Grünen-Politiker nicht durchsetzen können. Das zuständige Bundesbildungsministerium habe Ausnahmeregelungen abgelehnt, weil dies zum einen Abgrenzungsprobleme zwischen Nachtklubs und Puffs provozieren können.

      Zum anderen gebe es im horizontalen Gewerbe ohnehin kaum sozialversicherte Prostituierte, argumentierte dem «Spiegel» zufolge das Ministerium. Die Abgabe soll nach den bisherigen Plänen nur bei jenen Betrieben erhoben werden, die mindestens zehn sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter beschäftigen und eine Ausbildungsquote von weniger als sieben Prozent haben. (nz)
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:14:01
      Beitrag Nr. 418 ()
      es geht auch einfacher,holen wir uns einfach ausgelertnt aus den baltischen staaten oder aus polen, tschechien und ungarn haha


      01.05. 00:00
      Willkommen, neues EUROPA
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Es ist Punkt Mitternacht mitteleuropäischer Zeit. Europa ist um 10 Nationen größer und stärker: Lettland, Litauen, Estland, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern. Die neue EU umfaßt nun 25 Staaten. Mit 450 Millionen Einwohnern ist die EU nun der größte Binnenmarkt der Welt. Und wir können uns glücklich schätzen in dieser Wertegemeinschaft zu leben.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:23:59
      Beitrag Nr. 419 ()
      GOOGLE
      Wen der Börsengang reich macht



      Wer Geld in Google steckte, als der Suchmaschinenanbieter noch eine kleine Klitsche war, kann sich demnächst auf eine traumhafte Rendite freuen. Neben einigen Granden des Silicon Valley zählen angeblich auch ein Basketballer, ein Schauspieler und ein Profigolfer zu den Glücklichen.
      New York - Es dauerte nicht lange, bis Andreas von Bechtolsheim sein Scheckbuch zückte. Bevor die Google-Erfinder Sergey Brin und Larry Page im Sommer des Jahres 1998 dem Mitbegründer des Serverherstellers Sun Microsystems ihre Idee vollständig erläutert hatten, schrieb der Elder Statesman des Valley bereits den ersten von zwei Schecks über je 100.000 Dollar aus.
      Bechtolsheim, dank seiner Karriere bei Sun ohnehin bereits sehr vermögend, könnte durch sein mutiges Investment bald sehr reich werden. Schätzungen zufolge hat Google in seiner Frühphase einen dreistelligen Millionenbetrag bei Investoren eingesammelt.

      Analysten rechnen damit, dass Google an der Börse 25 Milliarden Dollar wert sein könnte - mehr als der Rüstungskonzern Lockheed Martin oder Autohersteller Volkswagen . Bechtolsheim sagte der "New York Times" dass er gut ein Prozent der Firma besitze. Wenn die Analysten recht behalten, ist der Anteil des Valley-Veteranen demnächst folglich mehr als 250 Millionen Dollar wert - das entspricht dem 1250-fachen seines ursprünglichen Investments.

      Ebenfalls auf der Gewinnerseite steht das Unternehmen Kleiner Perkins Caulfield & Byers, ein Venture Capitalist (VC). Der Risikokapitalgeber ist darauf spezialisiert, jungen Unternehmen in der Gründungsphase Geld zu beschaffen - in der Hoffnung das aus den geförderten Start-ups irgendwann Börsenkandidaten werden und sich ein schöner Schnitt machen lässt. Das Unternehmen war unter anderem frühzeitig bei Netscape Communications und Amazon.com beteiligt. Wer genau wie viel in die von Kleiner Perkins aufgelegten VC-Fonds investiert hat, ist nicht bekannt.

      Dabei sind auf jeden Fall zahlreiche US-Universitäten. Sowohl private Eliteunis wie Yale oder Harvard als auch öffentliche Hochschulen wie die University of Michigan investieren ihr Stiftungsvermögen am Kapitalmarkt. Ein Teil davon ist auch in Kleiner Perkins` VC-Fonds gewandert. Der Google-Börsengang könnte den Unis eine hübsche Rendite bescheren - dank einer guten Idee zweier Studenten aus Stanford.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:29:08
      Beitrag Nr. 420 ()
      #420 von spalatotrade

      :laugh: :cool: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:33:39
      Beitrag Nr. 421 ()
      Häufig überzogene Bewertung

      Nanotech-Aktien: Kurse für Zwerge

      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/cn_artikel/c…
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:35:09
      Beitrag Nr. 422 ()
      HSM, es ist nun mal Tatsache,das Osteuropäer handwerklich besser begabt sind:laugh:.
      ham mich davor überzeugt preis leistung stimmt:p
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:42:24
      Beitrag Nr. 423 ()
      Die Bären sind (noch) am Drücker Seite 1/6
      [ 30.04.04, 12:15 ]
      Von Volker Tietz




      Die Seitwärtsrange wird immer stabiler. Ein toller Trend, der sich da etabliert hat. Er ist spannend und langweilig zugleich.






      http://www.boerse-online.de/kolumne/zursache/256879.html?PHP…
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:44:39
      Beitrag Nr. 424 ()
      Osterweiterung und Globalisierung
      ++ Veränderter Konsum ++

      Von Bernd Niquet

      Nur ein kleines Beispiel dessen, worum es geht: Eine Näherin verdient derzeit in den Neuen Bundesländern 900 Euro netto im Monat. In Rumänien sind es 150 Euro und in Moldawien sogar nur 80 Euro. Das Textilunternehmen Steilmann hat deswegen gerade seine Näherei in Cottbus geschlossen und nach Rumänien verlagert. Cottbus, beileibe keine reiche Stadt und von Berlin aus beinahe unendlich weit im armen Osten, ist also zu teuer. Und nicht nur zehn oder zwanzig Prozent, sondern vierfach zu teuer, zehnfach zu teuer, ganz wie man es rechnet.

      So tragisch diese Entwicklung auch anmutet, neu ist sie keineswegs. Ich kann darüber einiges berichten, denn ich stamme aus einer Handschuh-Familie. Bis zum Ende der achtziger Jahre hat meine Familie Schirm- und Handschuhgeschäfte in Berlin betrieben. Ich erinnere mich noch gut, wie wir früher die Urlaubsreisen immer mit Besuchen bei Handschuh-Fabrikanten in Bayern und Baden-Württemberg verbunden haben. Damals war Deutschland ein Handschuh-Land. Handschuhe waren Markenartikel, wurden in heimischen Fabriken hergestellt – genäht. Und im Einzelhandel vertrieben.

      Dann jedoch fingen die Internationalisierung und die Revolution im Handel an zuzuschnappen – lange bevor die Öffentlichkeit mit den Begriffen „Globalisierung“ und „Amerikanisierung“ griffige Worte dafür gefunden hatte. Entscheidend ist hierbei, dass die Verlagerung der Produktion mit der Veränderung der Konsumgewohnheiten zusammenfiel – ja, zusammenfallen musste.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:51:59
      Beitrag Nr. 425 ()
      Friday, 30. April 2004 | 10:59 Uhr
      GO WITH THE FLOW!



      Ich weiß nicht, wie lange es her ist, dass eine derartige Stärke, wie wir sie zu Beginn der gestrigen Handelssitzung im Amerika gesehen haben, verkauft worden ist, obwohl der Markt ohnehin stark überverkaufte Verhältnisse reflektiert. Dieses Verhalten erinnert mich sehr stark an den Bärenmarkt, den wir vor März 2003 erlebt haben.


      ich bin einfach nur froh das es ihn gibt:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 19:04:57
      Beitrag Nr. 426 ()
      #424 von spalatotrade

      Vorallem bei der Autoreparatur sind sie Top, es gehört bei
      ihnen zum Service, dass sie die Autos sogar abholen. :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 19:09:23
      Beitrag Nr. 427 ()




      Avatar
      schrieb am 01.05.04 19:14:15
      Beitrag Nr. 428 ()


      Avatar
      schrieb am 01.05.04 21:08:08
      Beitrag Nr. 429 ()
      Hallo zusammen.

      HSM, würdest Du mir bitte #398 erklären. ist mir zu wirr.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 08:00:00
      Beitrag Nr. 430 ()
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 08:01:37
      Beitrag Nr. 431 ()
      Dow-Analyse vom 01.05.2004



      In der vergangenen Woche verlor der Dow 247,3 Punkte und schloss mit 2,36 Prozent im Minus. Damit zehrte er die Gewinne seit Ende März fast wieder auf.



      Der Langfrist-MACD im mittleren Schaubild zeigt weiter abwärts. Allerdings nähern sich die US-Standardwerte nun den beiden Unterstützungen bei 10.100 und 10.000 Punkten, die sich auf Tagesbasis aus den Tiefpunkten im März ergeben. Aus technischer Sicht ist daher im Verlauf der nächsten Woche mit einer Aufwärtsreaktion zu rechnen.

      Das zeigt sich auch im Stochastik, der durch die Kursverluste der letzten drei Tage eine überverkaufte Situation anzeigt.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 08:02:47
      Beitrag Nr. 432 ()
      EuroSTOXX50-Analyse vom 01.05.2004



      In der vergangenen Handelswoche fiel der EuroStoxx 50 um 106,7 Punkte (- 3,7 Prozent). Damit liegt die an dieser Stelle seit Wochen erwartete Entscheidung um die im mittleren Schaubild erkennbare Widerstands-/Unterstützungszone um 2900 Punkte vor: Die Bären haben sich durchgesetzt.



      Der Chart auf Tagesbasis zeigt, der der EuroStoxx nun auf dem Unterstützungsbereich um 2800 Punkte aufsetzte, was eine Aufwärtsreaktion zu Wochenbeginn sehr wahrscheinlich macht. Im Wochenverlauf muss sich dann allerdings zeigen, ob sich die negative Markttechnik (angeschlagenes Chartbild auf Wochenbasis, starkes Verkaufsignal im MACD) nicht durchsetzt.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 08:04:02
      Beitrag Nr. 433 ()
      DAX-Analyse vom 01.05.2004



      In der Vorwoche bewegte sich der DAX weiter innerhalb seiner Handelsspanne. Nach moderaten Kursgewinnen zu Wochenbeginn drehte der Index nach unten, und testete in der zweiten Wochenhälfte, wie im Mittwochs-Update erwartet, die untere Begrenzung seiner Tradingrange. Im Wochenvergleich ein Rückgang um 118 Zähler bzw. 2,9 Prozent.

      Das obere Bollinger Band auf Wochenbasis (aktuell bei 4130 Punkten) wirkte damit als Widerstand, dem DAX gelang kein Angriff auf das im Januar markierte Jahreshoch. Nach der recht langen schwarzen Kerze, die die weiße Kerze der Vorwoche vollständig überdeckt, ist das mittelfristige Bild nun auch aus Candlestick-Sicht eher bearish.



      Im unteren Schaubild sind der Fehlausbruch über die seit Januar gültige Abwärtstrendlinie und die anschließenden Kursrückgänge gut zu erkennen. Zwar fiel die Notierung am Donnerstag unter das mittlere Bollinger bei derzeit 4024 Zähler, behauptete sich aber noch oberhalb der Unterstützung bei 3980. Damit ist die Seitwärtsbewegung noch immer intakt, auch wenn der MACD nach über einem Monat erstmals wieder auf Verkaufen drehte. Der Stochastik dagegen nähert sich mit Riesenschritten schon wieder der überverkauften Zone.

      Nach dem Kursverlust der vergangenen Woche stehen die deutschen Blue Chips nun am unteren Ende der Handelsspanne, weiter nachgebende Notierungen dürften dann schnell weitere Rückgänge nach sich ziehen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei rund 3800 und 3700 Zählern. Allerdings verläuft bei 3764 Punkten noch die steigende 200-Tage-Linie, die ebenfalls als Support wirkt. Daher besteht keine unmittelbare Crash-Gefahr. Ein Kaufsignal, das erst mit einem Sprung über 4175 entsteht, ist derzeit aber in weiter Ferne. Deshalb sollten Anleger ihr Augenmerk auf die 3980 richten und ggf. (moderat) weiter fallende Notierungen einkalkulieren.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 08:06:07
      Beitrag Nr. 434 ()
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 09:01:01
      Beitrag Nr. 435 ()
      Musterdepot:


      Avatar
      schrieb am 02.05.04 09:04:03
      Beitrag Nr. 436 ()
      Spezialwerte/Gerüchte:


      Mologen

      Intershop

      Splendid Medien



      Avatar
      schrieb am 02.05.04 09:26:04
      Beitrag Nr. 437 ()
      Titelstory

      Deutschlands Beste

      Sie laufen und laufen und laufen. Manche Aktien lassen sich
      einfach nicht stoppen. Während der DAX schwächelt und nur einen
      echten Highflyer zu bieten hat, ist der MDAX auf Rekordniveau.
      Dank einer Reihe von Top-Performern.


      Depfa-Bank

      Depfa ist hochprofitabel. Der Ausbau des US-Geschäfts bringt
      zusätzlich Phantasie. Mit einem 2005er-KGV von rund 9 günstig. Kaufen.




      Continental

      Conti hat die Kosten deutlich zurückgefahren. Mit einem 2005er-KGV
      von 9,8 ist der Wert zudem günstig. Kursziel laut Morgan Stanley:
      40 Euro.




      Puma

      Puma läuft und läuft und läuft. Dennoch ist das Papier relativ
      günstig. Derzeit korrigiert die Aktie aber. Kaufen zwischen
      180 und 190 Euro.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 09:27:09
      Beitrag Nr. 438 ()
      Titelstory II


      Leoni

      Leoni steht vor einem Gewinnsprung. Mit einem 2005er-KGV von
      8 ist das Papier eines der günstigstens im MDAX. Klarer Kauf.




      Rheinmetall

      Rheinmetall hat sich erfolgreich auf 2 Geschäftsbereiche konzentriert.
      Inzwischen wachsen beide Sparten schneller als der Markt.
      Aussichtsreich.




      Übersicht Highflyer mit Potenzial:

      Gesellschaft KGV 2005 Div-Rendite

      Aareal Bank 8,7 2,1
      ElringKlinger 12,1 3,4
      Fuchs Petrolub 13,8 2,5
      IKB 14,9 3,6
      Krones Vz. 11,0 1,6
      Jungheinreich Vz. 9,3 2,4
      K+S 14,6 3,6
      MPC 15,6 6,7
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 09:43:20
      Beitrag Nr. 439 ()
      Börse

      DaimlerChrysler: Das Problem hinter Schrempp

      Alle, die was zu sagen haben, stehen hinter Schrempp. Dennoch
      muss sich DaimlerChrysler-Boss fragen lassen, on sein Engagement
      derzeit nicht eher schädlich für das Unternehmen ist. Was auch
      für einige andere im Konzern gilt.

      Phantasie trotz der Personaldebatte. Vor allem Chrysler überraschte
      positiv. Zudem zieht der US-Automarkt wieder an.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 09:54:41
      Beitrag Nr. 440 ()
      Börse


      Pharma-Fusionen: Der grosse Zugriff


      Die Übernahme von Aventis durch Sanofi ist für viele der Berginn
      einer Fusionswelle in der Pharmabranche. Auslaufende Patente
      und hohe hoher Kostendruck zwingen zu Zusammenschlüssen. Die
      heissesten Übernahmekandidaten.


      Bristol-Myers SQ.

      Ist ein interessantes Übernahmeobjekt. Die Umsätze ziehen
      wieder an, die Bewertung des Konzerns ist recht niedrig.




      Schering

      Ist auf dem der Erholung. Nicht nur die Übernahmefantasie
      beflügelt, das Unternehmen steht auch geschäftlich solide da.




      Schering-Plough

      Steckt noch mitten im Tal der Tränen. Bietet für potenzielle
      Käufer zurzeit wenig Mehrwert, ist dafür sehr hoch bewertet.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:01:11
      Beitrag Nr. 441 ()
      Börse


      Machtkampf um Yukos: Putin dreht den Hahn zu


      Moskau erhöht den Druck auf den Ölgiganten Yukos. Das Ziel
      scheint klar: Der einstige Star der russischen Börse soll
      in die Pleite getrieben und verstaatlicht werden.

      Der konzern hat im Machtkampf mit dem Kreml keine besonders
      guten Karten. Trotz guter Zahlen droht Totalverlust. Finger weg.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:04:38
      Beitrag Nr. 442 ()
      Börse

      Vectron: So klingelt die Kasse wieder


      Vectron war mal eine der ganz heissen Nummern. Nach dem Absturz
      kommt nun erneut Hitze in die Aktie.

      Vectron ist durch das Übernahmeangebot bei einem Euro abgesichert.
      Zocker spekulieren bereits auf Kurse von mehr als 3 Euro.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:14:42
      Beitrag Nr. 443 ()
      Aktien im Test


      Deutsche Bank: Anleger sind zu kritisch


      Es gibt Schlimmeres als zu hohe Boni. Anleger sollten jetzt kaufen.




      Commerzbank überrascht positiv

      konnte überzeugen. Anleger sollten das Papier halten. Jetzt
      muss Chef Müller beweisen, dass der positive Trend bei der
      Bank anhält.




      MLP sorgt wieder für Aufsehen

      schafft es immer noch nicht, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen.
      Die Börsianer sind verunsichert, Aktie meiden.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:20:05
      Beitrag Nr. 444 ()
      Aktien im Test


      Metro setzt auf Russland und China


      Mit einem 2004er-KGV von 20 ist die Aktie nicht mehr billig.
      Charttechnisch hängt sie an der Hürde bei 38 Euro. Abwarten.




      BASF: Da stimmt die Chemie

      Gut laufende Geschäfte und eine Dividendenrendite von über
      3 Prozent machen die Aktie attraktiv.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:27:13
      Beitrag Nr. 445 ()
      Aktien im Test


      Time Warner wieder im richtigen Film


      hat sich auf seine alten Wert besonnen und damit die Krise
      durch AOL überwunden. Die Aussichten sind gut, die Aktie
      nicht zu teuer.




      Schwach, schwächer, HypoVereinsbank

      Eine seriöse Einschätzung, ob Rampl seine Ziele erreichen kann,
      ist nicht möglich. Die Aktie ist deshalb nur für Zocker geeignet.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:37:50
      Beitrag Nr. 446 ()




      Aktie der Woche: Stratec - Neue Chancen in USA

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:43:19
      Beitrag Nr. 447 ()
      Zertifikate

      Sqeeze-Outs: Gewinne auspressen


      Squeeze-outs sind meist ein sehr lohnendes Geschäft. Mit einem
      neuen Zertifikat von Sal. Oppenheim setzen die Anleger auf
      doe 10 heissesten Kandidaten.


      ISIN: DE000SAL2QZ2


      (10 Kandidaten: Brau+Brunnen, Buderus, Celanese, Hoechst, SAP SI,
      Audi, Ergo, Gea, Strabag, Vereins/Westbank)

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 10:48:22
      Beitrag Nr. 448 ()
      Optionsscheine

      OS im Brennpunkt: Softe Gewinne


      Software legt eine Turnaround-Story hin. Weiterhin aussichtsreich.




      OS: Call auf Software AG
      Emittent: Goldman Sachs
      ISIN: DE0003903324
      Laufzeit: 20.12.2004
      Bezugsverhältnis: 100:1
      Basispreis: 20 Euro
      OS-Kurs: 0,58 Euro

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:16:57
      Beitrag Nr. 449 ()
      CHART-KOLUMNE: Positive Ausrichtung der Markttechnik ist Geschichte

      FRANKFURT - Wichtigste technische Entwicklungen vom gestrigen Donnerstag im Überblick:

      - die noch in der Vorwoche erwarteten leichten technischen Korrekturen in den Kursverläufen der international wichtigsten Aktienindizes wuchsen am Mittwoch und Donnerstag zu deutlicheren Abschlägen aus; auf breiter Front unterschritten die Börsenbarometer die jüngst errechneten minimalen (zum Teil bis hin zu den errechneten maximalen) Korrekturpotentiale, bezogen auf die letzten aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulse, ausgehend in der zweiten Aprilhälfte; konsequenterweise zwingt uns diese Entwicklung zu einer Änderung unserer strategischen Erwartungshaltung; der bisherige Optimismus in Richtung neuer Jahreshochs auf breiter Front lässt sich zumindest auf absehbare Zeit technisch nicht mehr untermauern;

      - mit neuen Reaktionstiefs, die in den Indizes mit bisher ausgebildeten Konsolidierungszonen zu aktuellen Kursniveaus unterhalb der Zonenbegrenzungen führten, sind zumindest aus analytischer Sicht weiterführende Abschläge wahrscheinlich geworden;

      - im asiatischen Indizes Nikkei-225-Index (Japan) erreichte der Kurs im heutigen Handelsverlauf erneut die analytisch wichtige Unterstützung im Bereich um 11643, nachdem er noch am Dienstag an dem aktuell gültigen Widerstandsniveau bei 12189 erneut scheiterte; unterschreitet der Nikkei 225 die 11643 nachhaltig, wäre zumindest im kurzfristigen Zeitfenster eine untergeordnete Doppelspitze innerhalb des noch immer dominanten Aufwärtstrends zu unterstellen, womit sich weiterführendes Abwärtspotential eröffnen würde;

      - technisch kritisch bleibt der HSI (Hong Kong), der auch zum Wochenende mit einem neuen Bewegungstief seinen ohnehin chart- wie markttechnisch intakten Abwärtstrend fortsetzt; hier wäre die nächst tiefere Orientierungs- / Zielmarke auf der Unterseite der Bereich um 11661 / 11558;

      - auf der Rentenseite (beurteilt auf der Grundlage der Kursverläufe des Bund-Future und der US-T-Bond-Futures) wurden per Donnerstag ebenfalls neue Bewegungstiefs innerhalb intakter, dominanter Abwärtstrends markiert; aus markttechnischer Sicht ist zwar ein deutlicher Rückgang des abwärts ausgerichteten Bewegungsmomentums feststellbar, die Tendenz ist dennoch weiterhin eindeutig; in der Konsequenz lassen sich aktuell auf der Long-Seite noch immer keine Einstiegssignale herleiten;

      - im US-Dollar dominiert auch zum Wochenende hin weiterhin eine übergeordnete Währungsstärke gegenüber EURO und japanischem YEN; der EURO, strategisch betrachtet bewegt sich dieser gegenüber dem USD innerhalb eines intakten Abwärtstrends, weist im Bereich um 1.1764 ein potentielles Unterstützungsniveau aus; dieses Kursniveau erwies sich bereits Ende November letzten Jahres als Stütze innerhalb eines Reaktionstiefs; potentiellen Widerstand erwarten wir in den Bereichen um 1.2053 / 1.2078 USD;

      - gegenüber dem japanischen YEN bewegt sich die US-Währung innerhalb eines intakten Aufwärtstrends, mit einem nächst höher liegenden Widerstand um 112.35 YEN; erwartete Unterstützungsniveaus um 108.31 bis 107.52;

      Als grundsätzliches Fazit können wir aus unserer Sicht festhalten:

      (1) mit der jüngsten Kursentwicklung auf der Aktienseite, welche in den letzten zwei Handelstagen auf breiter Front zu einem Unterschreiten der jeweils errechneten Minimumkorrekturen führte, hat sich die Chance auf eine kurzfristige Erholung in Richtung neuer Jahreshochs zumindest aus statistischer Sicht auf knapp 50 Prozent abgesenkt; zu beachten gilt hierbei, dass diese eben getroffene Aussage von uns nur am Beispiel des Kursverlaufes im DAX Index belegt werden kann, für die übrigen Indizes unterstellen wir in diesem Punkt jedoch ähnlich gelagerte statistische Wahrscheinlichkeiten wie im DAX;

      (2) konsequenterweise ist unsere, noch bis Mitte der Woche strategisch positiv gehaltene Erwartungshaltung für die Aktienkursentwicklung aktuell deutlich eingetrübt; orientieren wir uns nur am Kursverlaufsbild, müssen wir ein erheblich gestiegenes Risiko auf der Unterseite unterstellen;

      (3) unter Verweis auf die Regelwerke der klassischen Dow Theorie, liegen uns in den meisten Indizes entweder bereits erste Abschnitte sich potentiell entwickelnder Abwärtstrends vor, bzw. sind die ersten Grundlagen dafür gelegt; im Umkehrschluss hieße das jedoch auch, dass gerade jetzt Aufwärtsbewegungen wieder als Reaktion, Abwärtsbewegungen dagegen als impulsgetriebene Bewegungsschübe zu interpretieren sind; dies sollte konsequenterweise auch in praktischen Handelsaktivitäten beachtet werden.
      DAX

      Widerstände: 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
      Unterstützungen: 3970 (u), 3920 / 3902 (u), 3692 (u)

      Ab der Wochenmitte drehte der deutsche Aktienmarkt, im Gleichschritt mit den
      anderen wichtigen Aktienindizes weltweit, nach unten hin ab und viel im
      Tagestief vom Donnerstag auf 3987 Indexpunkte. In Relation zu den jüngst
      berechneten Korrekturpotentialen, welche sich auf den vorangegangenen, aufwärts
      ausgerichteten Ausbruchsimpuls bezogen, wurden in den letzten zwei Tagen sowohl
      die normale, als auch die maximale Korrektur erreicht und unterschritten.

      In der Konsequenz können und müssen wir davon ausgehen, dass damit der
      Ausbruchsimpuls vom Freitag letzter Woche hinfällig ist und sich die
      Widerstandshürde bei 4151 / 4175 erneut analytisch bestätigte und damit ihre
      Bedeutung als Hürde erhöhte.

      Ordnen wir das jüngste Geschehen in das Gesamtbild des Kursverlaufes ein,
      liegt der DAX Index aktuell wieder innerhalb seiner, noch in der Vorwoche
      gültigen Konsolidierungszone, deren Begrenzungen wir in den Bereichen um 3970
      auf der Unterseite und um 4065 / 4094 definiert hatten. Im Zuge der jüngsten
      Entwicklung, steht nun höchstwahrscheinlich in den nächsten Tagen die untere,
      bisher noch intakte Unterstützung und „noch“ Begrenzung bei 3970 auf der Agenda,
      besonders, wenn sich aus dem jüngsten Bewegungsimpuls tatsächlich ein Trend
      entwickeln sollte.

      Markttechnisch ist dieser Sachverhalt zwar noch nicht eindeutig, hier liegen
      uns zu unterschiedlich zu interpretierende Indikationen vor. Fakt ist jedoch,
      dass die positive Ausrichtung der Markttechnik, auf die wir noch zu Wochenbeginn
      verwiesen, Geschichte ist. Um auch hier und jetzt Ordnung in diese noch recht
      diversen Indikationen hineinzubekommen, wollen wir auf die Wegstrecke des
      jüngsten Abschwungs neue Korrekturpotentiale berechnen:

      Die Korrekturpotentiale liegen in etwa in den Bereichen um…

      4042 / 4051 (Minimumkorrektur)
      4071 (Normalkorrektur)
      4091 / 4094 (Maximumkorrektur)


      EUROSTOXX 50

      Widerstände: 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u);
      Unterstützungen: 2640 (O), 2605 (O), 2530 (O)

      Mit einem Tagestief am Donnerstag bei 2788 Indexpunkten, fiel der EUROSTOXX 50 aus der bisher gültigen, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone heraus und beendete damit praktisch sein bisher strategisch neutrales Bewegungsverhalten. Auch hier ist nun das Risiko deutlich angestiegen, dass wir hier und jetzt eine Ausbildung eines neuen Abwärtstrends erleben könnten.

      Mit dem Unterschreiten der 2828 / 2822 eröffnete der Index ein analytisches Abwärtspotential in Richtung 2640, ein Kursniveau, welches jedoch vorerst nur als potentielles, mögliches Kursziel angesehen werden könnte.

      Markttechnisch liegt uns im EUROSTOXX 50 aktuell ein eingetrübteres Bild als im DAX vor, hier weisen uns die Trendfolger bereits ein beginnendes short-set-up aus.

      --- von Uwe Wagner ---
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:17:31
      Beitrag Nr. 450 ()
      WOCHENAUSBLICK: Händler rechnen nach nicht mit Kurserholung

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer verlustreichen Handelswoche, die den DAX unter die 4.000-Punkte-Marke drückte, blicken die meisten Börsianer der kommenden Woche mit gemischten Gefühlen entgegen. Anzeichen für steigende Kurse vermögen nur die wenigsten aus dem Kursverlauf des DAX` herauslesen. "Der Markt weiß auch nicht so recht wo er hin will. Aber das mit aller Kraft", kommentiert Stefan Rangosch vom Bankhaus Seydler in Frankfurt die widersprüchlichen Prognosen.

      Unverändert schauen die meisten Marktteilnehmer skeptisch auf die Entwicklungen an den Rohstoffmärke, wo das Öl teurer als zur Zeit des Irakkriegs gehandelt wird. Aber auch die Sorge um eine baldige Leitzinsentwicklung in den USA sollte die Märkte weiter fest im Griff halten, sagen die Marktstrategen der Commerzbank voraus. Jedoch gilt eine Anhebung bereits auf der nächsten Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch als ausgeschlossen.

      Beim kleinen Verfallstermin für Optionen auf Indizes und Aktien habe er am Freitagmittag ein höheres Volumen gesehen, weil die pessimistischen Verkäufer den Markt zum Wochenschluss beherrscht hätten, sagte Rangosch. "Einige, die Mittags gekauft haben, gaben ihre Stücke am Nachmittag wieder ab."

      Hingegen rechnete ein weiterer Aktienhändler damit, dass der DAX in der kommenden Woche um die 4.000-Punkte-Marke pendeln werde. Schließlich habe der Markt am Freitagmittag seine Verluste wieder begrenzt. Auch ein Händler einer norddeutschen Bank in Hannover sagte dem DAX allenfalls eine Seitwärtsbewegung zwischen 3.950 und 4.100 Punkten voraus. "Nach der kräftigen Kursaufschwung Anfang April kann keiner verhehlen, das wir nun eine Konsolidierungsphase haben."

      Die große Zahl deutscher Unternehmen, die in der Vorwoche ihre Zwischenbilanzen vorgelegt hatten, wird noch einmal ansteigen. Unter den Automobilwerten haben sich Continental und BMW mit der Quartalsbilanz angekündigt. Währungseffekte und die Kosten für die Einführung des X3 sollten auf Umsatz und Ergebnis drücken, vermuten Analysten. Daneben werden die Zahlen bei den Konsumwerten adidas-Salomon , Henkel , sowie der Deutschen Börse und Fresenius Medical Care erwartet. Zu den viel beachteten Konjunkturterminen gehören in der kommenden Woche Einkaufsmanagerindizes sowie marktbewegende Arbeitsmarktdaten aus den USA./so/zb
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:21:32
      Beitrag Nr. 451 ()


      Lieber weiterdümpeln

      EZB-Chef Jean-Claude Trichet traut sich nicht, die Zinsen zu senken. Damit verspielt er Eurolands Hoffnung auf einen Aufschwung

      Immer das Gleiche in der Glotze. "Im Moment müssen die meisten Europäer den Fernseher anmachen, wenn sie eine Konjunkturerholung sehen wollen", spottete Ken Rogoff, Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds (IWF), vor einem halben Jahr. Das Bild hat sich nicht geändert.

      Es ist eher noch schlechter geworden. Während weltweit das Bruttosozialprodukt laut IWF 2004 um 4,6 Prozent zulegen soll, werden für die Staaten der europäischen Währungsunion - wie üblich in den vergangenen Jahren - die Erwartungen nach unten geschraubt. So korrigierte die Deutsche Bank am Freitag ihre arbeitstäglich bereinigte Wachstumsprognose von 1,6 auf 1,4 Prozent. Im nächsten Jahr soll das Wachstum statt bei 2,1 nur bei 1,9 Prozent liegen. Das Wachstum im ersten Quartal lag mit 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal unter den Erwartungen.

      Weltwirtschaftlich ist das Umfeld so günstig wie seit langem nicht. Die Sorgen durch Irak-Krieg, Terrorangst, Sars oder Dollar-Abwertung verblassen, und trotzdem kommt Euroland nicht auf die Beine. Strukturell macht vor allem Deutschland die Überalterung zu schaffen. Nach Berechnung von Daniel Gros, Direktor des Centre for European Policy Studies in Brüssel, kostet seit 1995 der Pillenknick das Land jährlich rund 0,7 Prozent an Arbeitskräften und damit an potenziellem Wachstum.

      Doch akut mangelt es vor allem an heimischer Nachfrage in Europa. "Es fehlt ein Anschub durch den privaten Konsum", sagt Thomas Mayer, Chefvolkswirt Europa der Deutschen Bank. Die Verunsicherung über die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit hält an, der Umbau der Sozialsysteme in ganz Europa verführt auch nicht zum lockeren Shopping.

      Dumm nur, dass die Europäische Zentralbank (EZB) glaubt, alles sei im Lot. Sie geht von einer allmähliche Erholung der Euro-Wirtschaft und einem normalen Zyklus aus. "Wachstum startet mit Exporten, dann überträgt es sich auf Investitionen, dann auf den Konsum", hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in der vorvergangenen Woche in einem Interview gelehrmeistert. Die Deutsche-Bank-Volkswirte sehen das anders: "In der Vergangenheit haben die Nettoexporte den privaten Konsum angeschoben. Das passiert dieses Mal nicht", so Mayer.

      Denn die guten Nachrichten aus der Unternehmenswelt übertragen sich nicht auf die Verbraucher. So stieg der Ifo-Geschäftsklimaindex am vergangenen Montag stärker als erwartet, und auch die Stimmung der europäischen Unternehmen verbesserte sich im April. Doch weder zog die Einschätzung der europäischen Verbraucher im Vormonat mit noch konnte der deutsche Einzelhandel zur Abwechslung mal Erfreuliches berichten. Die Händler haben im März weniger umgesetzt als im Februar, und nur ein zusätzlicher Verkaufstag sicherte ihnen ein Umsatzplus gegenüber dem Vorjahresmonat.

      Zudem nutzen die europäischen Konzerne ihre Gewinne nicht - anders als in der Vergangenheit -, um Arbeitsplätze in der Heimat zu schaffen. "Die heimischen Investitionen sind im Wesentlichen Ersatzinvestitionen, aber keine Erweiterungsinvestitionen, die Arbeitsplätze schaffen würden", beobachtet Mayer von der Deutschen Bank. "Es wäre falsch, aus den verbesserten Unternehmensdaten auf ein starkes Wachstum im Euroraum zu schließen."

      Für Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates, wäre es daher überfällig, dass die EZB am Donnerstag den Leitzins, der derzeit 2,0 Prozent beträgt, nach unten schraubt. "Die EZB sollte die Zinsen auf jeden Fall noch einmal um einen halben Prozentpunkt senken." Schließlich ist die Inflationsrate derzeit eines der geringeren Probleme Europas und wird in diesem und im nächsten Jahr, so schätzen die fünf deutschen Forschungsinstitute, 1,8 Prozent nicht übersteigen. Bofinger sieht dabei - allerdings als Minderheitsmeinung unter den Ökonomen - Deutschland sogar "immer noch in der Nähe einer Deflation". Ohne Praxisgebühr, Tabaksteuererhöhung und den steigenden Benzinpreis "hätten wir eine Inflationsrate von unter einem Prozent".

      Wenig Hoffnung jedoch hat der Würzburger Professor, der auf der Kandidatenliste als neuer Bundesbankpräsident stand und dem Vernehmen nach am Widerstand von Bundesfinanzminister Hans Eichel gescheitert ist, auf einen mutigen Schritt der europäischen Notenbanker: "Die EZB ist zu risikoscheu und zögert deshalb Zinssenkungen in der Regel zu lange hinaus." Und lässt Europa lieber weiter vor sich hindümpeln.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:23:59
      Beitrag Nr. 452 ()


      Die Rüstung braucht faire Wettbewerbsbedingungen mit den USA

      EADS-Chef Hertrich über die politische und wirtschaftliche Dimension der geplanten Europäischen Rüstungsagentur
      Beinahe unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit bahnt sich eine Revolution in Brüssel an. Dabei geht es um die "European Defence Agency", hier zu Lande zumeist diskutiert unter dem zu kurz greifenden Titel "Europäische Rüstungsagentur".

      Derzeit verhandeln die Mitgliedstaaten der EU über die konkrete Ausgestaltung dieser Agentur. Werden hier die richtigen Entscheidungen getroffen, sind riesige Fortschritte denkbar: bei der Definition gemeinsamer militärischer Fähigkeiten, bei Forschung und Entwicklung, bei der Beschaffung und bei einer fairen transatlantischen Wettbewerbspolitik.

      Der symbolische Wert dieser Agentur ist meines Erachtens kaum geringer als derjenige des Verfassungsvertrages. Vor 90 Jahren versank unser Kontinent im Ersten Weltkrieg. Heute sprechen wir über eine gemeinsame Verteidigungs- und Beschaffungspolitik. Allein daran kann man die historische Tragweite des Schrittes ermessen, den Europa jetzt tun kann, ja tun muss.

      Denn Europa ist gefordert. Wir müssen uns stärker engagieren - für unsere eigene Sicherheit und für die politische Stabilität auf unserem Globus insgesamt. Nur ein starkes Europa kann auch den notwendigen Beitrag leisten zur transatlantischen Sicherheitspartnerschaft in der Nato. Die Europäische Sicherheitsstrategie aus der Feder von Javier Solana ist Ausdruck dieses neuen Bewusstseins ebenso wie der Transformationsprozess der Bundeswehr, den der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck derzeit mit Nachdruck betreibt.

      Der Handlungsbedarf ist also erkannt. Jetzt geht es darum, Europa handlungsfähig zu machen. Und das trotz angespannter Budgets.

      Dieses Ziel werden wir dann schneller und nachhaltiger erreichen, wenn die europäische Verteidigungsagentur bereits heute die notwendigen Kompetenzen erhält. Folgende Kernpunkte sind entscheidend für das größtmögliche Plus an Effizienz:

      Die Agentur braucht politisches Gewicht - und das heißt, sie braucht ein eigenes Budget. Nur eine starke Agentur wird Effizienzgewinne durch "economies of scale" realisieren können und so ein effizientes Instrument europäischer Integration werden. Finanziert würde dieses Budget aus EU-Mitteln im Bereich der inneren Sicherheit einerseits und aus Beiträgen der Mitgliedstaaten für die äußere Sicherheit andererseits, orientiert am jeweiligen Bruttoinlandsprodukt.

      Eine bloß koordinierende Agentur - wie von einigen gefordert - brauchen wir nicht. Bürokratie gibt es schließlich schon reichlich in der EU.

      Die Agentur muss die Aufgabe erhalten, die sicherheits- und verteidigungsrelevante Forschung in Europa zu koordinieren. Dabei soll sie die Forschungsfelder identifizieren und fördern, die von besonderer Bedeutung für unsere Sicherheit sind und für Kohärenz in der europäischen Forschungslandschaft sorgen. Forschungsgelder sind kostbar - also sollten wir sie sinnvoll verwenden.

      Gemeinsam mit den Mitgliedstaaten soll die Agentur die erforderlichen militärischen Fähigkeiten der Streitkräfte innerhalb der EU definieren und auf europäischer Ebene die Beschaffungsmaßnahmen steuern, die notwendig sind, um die zuvor vereinbarten Fähigkeiten zu erwerben und Fähigkeitslücken zu schließen.

      Die Agentur muss den freien Wettbewerb im Verteidigungsmarkt sicherstellen - sowohl innerhalb Europas als auch mit den USA. Dies würde nicht nur helfen, teure und überflüssige Doppelentwicklungen zu verhindern - derzeit leistet sich Europa nicht weniger als drei unterschiedliche Kampfflugzeuge. Sondern auch dazu beitragen, endlich faire Wettbewerbsbedingungen mit den USA zu schaffen.

      Diese vier Thesen machen deutlich, welches Potenzial bislang ungenutzter Synergien es auf europäischer Ebene zu heben gilt - und welch großes Interesse Millionen Steuerzahler daran haben, dass dies geschieht.

      Nur eine starke Verteidigungsagentur also bringt Europa voran - politisch wie ökonomisch. Und: Auf keinem anderen Gebiet entscheidet sich in ähnlicher Deutlichkeit, wie ernst es Europa und den Europäern letztlich mit der Integration ist. Deutschland, das - gemeinsam mit Frankreich - immer ein entscheidender Motor der Integration war, sollte auch hier mutig vorangehen.

      Der Autor ist Vorstandsvorsitzender der European Aeronautic Defence and Space Company

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:25:40
      Beitrag Nr. 453 ()


      Siemens wartet auf Chance bei Alstom

      Brüssel - Der angeschlagene Anlagen-Konzern Alstom wird sich trotz gegenteiliger Beteuerung der französischen Regierung und des Managements auf Druck der Brüsseler Wettbewerbsbehörde von Teilen seines Geschäftes trennen müssen, erwarten deutsche Industriekreise nach Informationen dieser Zeitung. Es wird damit gerechnet, dass EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti entsprechende Auflagen im Anschluss an sein morgiges Gespräch mit Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy erteilt.

      Bei dem Treffen geht es zum einen um die noch immer ausstehende Genehmigung eines mit den Banken geschnürten Rettungspaketes über 3,2 Milliarden Euro und zum anderen um weitere, dringend erforderliche Hilfen. Spekuliert wird dabei auch über eine Staatsbeteiligung. Monti dürfte seine Zustimmung jedoch von der Erfüllung der Auflagen abhängig machen.

      Damit könnten Konzernbereiche zur Disposition stehen, für die sich der Alstom-Konkurrent Siemens interessiert. Nachdem Siemens im vergangenen Jahr bereits das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen für 1,1 Milliarden Euro von Alstom übernommen hatte, richtete sich der Blick der Münchner nun vor allem auf Teile der Alstom-Kraftwerksparte. Insbesondere Großturbinen und das lukrative Servicegeschäft bei bereits installierten Kraftwerken würden gut zu Siemens passen, heißt es in Unternehmenskreisen. Käme Siemens zum Zuge, würde der Konzern weltweit mit dem Hauptkonkurrenten General Electric, der derzeitigen Nummer eins, gleichziehen. Auch diverse Segmente der Alstom-Verkehrstechnik haben die Münchner offensichtlich im Visier - unter anderem den Bau von Straßen-, Regional und U-Bahnen.

      Offiziell hält sich der Siemens-Konzern jedoch bedeckt und wartet ab. "Die Franzosen müssen erst wissen, was sie wirklich wollen", heißt es hinter vorgehaltener Hand. Man drängele nicht, sondern schaue sich das "ganz cool" an.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:30:18
      Beitrag Nr. 454 ()


      Kleine Werte, große Sprünge

      Neues Allzeithoch für den MDax: In der "zweiten Börsenliga" ist die Baisse längst vergessen. Und die EU-Osterweiterung sorgt für weitere Impulse

      Hauptsache Nebenwerte: Während der Dax sich abmüht, wenigstens die 50-Prozent-Marke seiner Höchststände aus dem März 2000 mal nachhaltig hinter sich zu lassen, hat in seinem Schatten der wahre Star der deutschen Börsenlandschaft gezeigt, was eine Harke ist. Der MDax, Index für die mittelgroßen Unternehmen der "zweiten Börsenliga" (Mid Caps), hat diese Woche kurzzeitig seinen bisherigen Rekordstand aus dem November 2000 übertroffen. Gerade so, als hätte es die Baisse gar nicht gegeben. Ein kleines Börsenwunder?

      Nur auf den ersten Blick. "Der MDax von heute hat eine Entwicklung hinter sich, die den Index sehr stark verändert hat", sagt Josef Schopf, Portfoliomanager bei der auf Nebenwerte spezialisierten Fondsgesellschaft Lupus Alpha. Die Veränderungen, die in den vergangenen Jahren am Segment vorgenommen wurden, haben seine Outperformance gegenüber dem großen Bruder Dax zumindest deutlich begünstigt.

      So schrumpfte der MDax im Zuge der Indexreform durch die Deutsche Börse im März 2003 von 70 auf 50 Werte - aussortiert und ins Kleinwertesegment SDax abgeschoben wurden überwiegend Unternehmen, die schon vorher keine allzu gute Performance abgeliefert hatten und dem MDax eher ein Klotz am Bein gewesen waren. Medion, Thiel Logistik und die Comdirect-Bank sorgten hingegen als Neuzugänge aus dem damaligen Nemax 50 unter dem Strich für Belebung.

      Den Verlust von Outperformern wie Drägerwerke oder Software AG, die dem TecDax zugeordnet wurden, machten hoch gewichtete und performancestarke Aktien wie EADS oder Depfa wett - Firmen mit Sitz im Ausland, die nun auch Indexmitglied werden durften.

      Doch die Basis für seinen Erfolg hat der MDax noch früher gelegt. "Der Börsenhype ging ja an diesem Segment völlig vorbei", sagt Rolf Elgeti, Aktienstratege bei Commerzbank Securities. "Entsprechend war natürlich auch das Abwärtspotenzial in der Baisse deutlich geringer." An einer Aktie aus dem Index ging die Börsenkrise gar völlig vorbei. Als die Intershops, Intels und Infineons längst im freien Fall waren, setzte Puma im Gegenteil sogar zu einem beispiellosen Sprung an. Und ist heute nach Kursgewinnen von 1500 Prozent in wenigen Jahren zum unumstrittenen Star des Index avanciert (siehe Kasten).

      Auch das wieder erwachte Übernahmefieber rückte den vermeintlichen Börsen-Langweiler in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses. ProSieben-Sat.1, Buderus, Wella, Dyckerhoff, Celanese, Phoenix - die Liste der Unternehmen, für die Angebote abgegeben wurden oder bei denen Großinvestoren bereits eingestiegen sind, ist lang. Und schürt die Hoffnung, es könnte so weitergehen. "Viele Investoren, die noch auf Übernahmen setzen, bleiben investiert, obwohl die Rendite fundamental eigentlich ausgereizt ist", hat Malte Schaumann, Analyst bei SES Research, etwa beim Autozulieferer Beru beobachtet. Ein weiterer Faktor, der die Performance des Index stützt. Der allerdings nicht dazu verleiten sollte, auf die üblichen Verdächtigen im Übernahmereigen zu setzen. "In vielen Fällen sind komfortable Angebote in den Kursen eingepreist", sagt Aktienstratege Elgeti.

      In der Breite aber bleibt der MDax - den erreichten Höchstständen zum Trotz - ein interessantes Anlageinstrument. Denn der Index ist mit seinen vielen Titeln aus soliden Sektoren wie Konsum, Industrie oder Pharma für holprige Börsenphasen bestens gerüstet. Ihre Anfälligkeit für Korrekturen ist deutlich geringer als die der hoch volatilen Finanz- oder High-Tech-Werte aus dem Dax. Auch die Bewertung ist weiterhin moderat. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt auf Basis der Ertragschätzungen für 2005 lediglich bei zwölf.

      Und: Das Thema Börsengänge bleibt trotz des Fehlstarts mit den Absagen der Halbleiterhersteller X-Fab und Siltronic hoch aktuell. "Viele der gehandelten Kandidaten drängen sich geradezu für eine Mitgliedschaft im Mid-Cap-Segment auf", sagt Fondsmanager Schopf. Ob Auto-Teile Unger, Wincor-Nixdorf, Hapag Lloyd, Eurohypo oder die Postbank: Sie alle wären attraktive Ergänzungen und würden den MDax bereichern.

      Wo liegen nun im Einzelnen die Chancen im deutschen MidCap-Segment? Angesichts der Strukturprobleme und der damit verbundenen Konjunkturschwäche in Deutschland filtert Commerzbanker Elgeti zunächst Unternehmen heraus, die hohe Umsatzanteile im Ausland erwirtschaften. "Bleibt das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland hinter den Erwartungen zurück, trifft das Unternehmen wie Fielmann oder Karstadt-Quelle härter als andere", sagt Elgeti. Zu seinen Favoriten zählt der Weltmarktführer für Getränkeabfüllanlagen, die Krones AG. Das Unternehmen macht rund drei Viertel seiner Umsätze außerhalb Deutschlands und ist mit einem 2005er-KGV von elf günstig bewertet.

      Ebenfalls stark im Ausland engagiert ist der Verkehrstechnikkonzern Vossloh, ein weiterer Favorit von Elgeti. Gerade Vossloh, vergangene Woche wegen Irritationen über die Umsatzziele 2004 kurzzeitig unter Druck geraten, könnte zudem einer der Profiteure der EU-Osterweiterung werden. Eine Einschätzung, die Fondsmanager Schopf teilt. "Die Infrastrukturprojekte in den Beitrittsländern könnten ausgewählten Werten mittelfristig zu weiteren Kurssteigerungen verhelfen", sagt er. Dazu zählen neben der Vossloh, die vor allem von Eisenbahnprojekten profitieren dürfte, auch die Baukonzerne Hochtief und BilfingerBerger sowie die Heidelberger Zementwerke.

      Die Erfolgsgeschichte MDax kann also gut und gern noch weiter gehen. "Der Index hat durchaus weiteres Potenzial", glaubt Aktienstratege Elgeti. Wer an den Börsen einen nachhaltigen Stimmungswechsel befürchtet, sollte im defensiven MDax jedenfalls besser aufgehoben sein als in den Blue-Chip-Indizes
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:31:53
      Beitrag Nr. 455 ()


      Auf der Suche nach dem fairen Unternehmenswert

      Die Aktien von Google sollen in einer Auktion versteigert werden. Doch die Erfahrungen mit diesem Verfahren waren bislang wenig positiv

      Frankfurt - Endlich ist wieder alles wie früher. Da gründen zwei Studenten ein Internetunternehmen. Nach gut fünf Jahren wagen sie den Sprung aus dem Silicon Valley an die Wallstreet. Und fortan sind sie Milliardäre.

      Für Larry Page und Sergey Brin, die Gründer der Internetsuchmaschine Google, könnte dieser Traum in Kürze wahr werden. Denn soeben haben sie bei der US-Wertpapieraufsicht SEC die Platzierung von Aktien im Wert von bis zu 2,7 Milliarden Dollar beantragt. Die Mehrheit wollen sie allerdings behalten.

      Doch Google will anders sein. Ursprünglich wollten Page und Brin die Aktien daher ganz ohne begleitende Banken im Internet versteigern. Nun haben sie immerhin Morgan Stanley und Crédit Suisse First Boston als Konsortialbanken verpflichtet. Es bleibt allerdings beim Auktionsverfahren: Interessenten teilen dabei mit, wie viele Aktien zu welchem Preis sie haben möchten. Dann werden die Aktien vom höchsten Gebot abwärts zugeteilt, so lange, bis alle emittierten Aktien vergeben sind.

      Eine der begleitenden Banken, Crédit Suisse First Boston, hat in ihren Reihen immerhin einen prominenten Berater, der sich mit derlei Auktionen bestens auskennt: Klaus-Dieter Scheurle. Er leitete im Jahr 2000, damals noch als Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, die Versteigerung der UMTS-Lizenzen in Deutschland. "Das Zuteilungsverfahren ist transparent, der Zuteilungspreis wird marktgerecht ermittelt" - so hat Scheurle auch schon die Vorteile des Auktionsverfahrens am Aktienmarkt in einem Vortrag gepriesen

      Die bisherigen Erfahrungen damit, insbesondere in Deutschland, sind allerdings wenig positiv. Nur einmal, im Frühjahr 2000, führte mit Trius ein deutsches Unternehmen eine Auktion durch. Die Aktien wurden zu einem Preis von 36,50 Euro zugeteilt. Inzwischen ist das Unternehmen pleite. Marktgerechter Preis hin oder her - die Anleger haben ihr gesamtes Geld verloren. Kritiker des Verfahrens verweisen daher darauf, dass den Kleinanlegern meist die Fähigkeit fehlt, ein Unternehmen realistisch zu bewerten.

      Genau das ist auch das Problem bei Google. Branchenexperten schätzen dessen Wert auf mindestens 20 Milliarden Dollar. Das erscheint angemessen mit Blick auf die Geschäftszahlen, die das Unternehmen am Donnerstag veröffentlichte. Demnach erwirtschaftete es im vergangenen Jahr einen Reingewinn von 105,6 Millionen Dollar bei einem Netto-Umsatz von 961,9 Millionen. Im ersten Quartal 2004 stieg der Umsatz bereits auf 389,6 Millionen, der Gewinn auf 64 Millionen Dollar.

      Allerdings wird sich der Wettbewerb in Zukunft deutlich verschärfen. So hat Yahoo gerade erst zum Angriff geblasen. Ausgerechnet ein Analyst der begleitenden Crédit Suisse First Boston weist darauf hin und schreibt: "Nach dem Start einer weiterentwickelten Suchmaschine im Februar durch Yahoo glauben wir, dass der Kampf um Marktanteile mit Google sehr viel interessanter werden wird."

      Zudem will Microsoft in seiner neuen Windows-Version serienmäßig eine Suchmaschine einbauen. Dies wiederum erinnert fatal an das Schicksal von Netscape. Der Internet-Browser beherrschte ebenfalls lange den Markt - bis Microsoft in sein Betriebssystem den Explorer implementierte und Netscape damit platt machte. Falls Google das gleiche Schicksal ereilt, bleibt ein Trost: Dann ist doch wieder alles wie früher.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:34:04
      Beitrag Nr. 456 ()


      Beteiligungen im Visier


      Weiß jeder: Wer Aktien kauft, erwirbt eine Beteiligung an einem Unternehmen. Das gilt auch für Fondsanleger, die über ihre Anteile ein Stück an einem Portfolio haben. Der Begriff "Beteiligungsgesellschaft" dagegen impliziert eine bestimmte Form der Beteiligung: nämlich die von Kapitalgebern an (vor allem) mittelständischen Unternehmen. Diese auch Venture-Capital-Geber genannten Investoren verfolgen vor allem das Ziel, ihre Beteiligungen später mit Gewinn über die Börse oder an andere Unternehmen zu versilbern. Wobei sie auf dem Weg dorthin nicht nur mit Kapital zur Seite stehen, sondern auch aktiv in Unternehmensplanung und -führung eingreifen. Doch immer häufiger verhalten sich Beteiligungsgesellschaften wie Investmentfonds. Wie zum Beispiel Stratega Ost (siehe Tabelle) kaufen sie ausschließlich Aktien börsennotierter Unternehmen. Zweite wichtige Sonderform: Unternehmen wie TAG Tegernsee, die ihr Beteiligungsportefeuille mischen.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:37:11
      Beitrag Nr. 457 ()


      Daten von Fed und Arbeitsmarkt geben Takt vor

      Hamburg - In der abgelaufenen Woche sind die Zinsen erneut gestiegen. Der Zinsanstieg in Euroland war moderater als in den USA, sodass sich die Zinsdifferenz zu Gunsten der US-amerikanischen Staatsanleihen vergrößerte. Die Ursache dafür ist in den US-Konjunkturdaten, insbesondere in den Daten zum Bruttoinlandsprodukt zu suchen. Der Wachstumsanstieg im ersten Quartal war mit 4,2 Prozent zwar kräftig. Er lag jedoch unterhalb der Erwartungen. Das hätte den Rentenmarkt theoretisch Unterstützung bieten sollen, wäre da nicht der kräftige Anstieg der Inflation. Im Gegensatz dazu ist von einem Teuerungsanstieg oder kräftigem Wachstum in Euroland nichts zu spüren. Selbst der auf den ersten Blick positive Ifo-Geschäftsklimaindex hat bei näherer Betrachtung einen Pferdefuß, denn gerade der Wert der Erwartungskomponente ging zurück.

      In den USA heizte der Anstieg des BIP-Deflators die Inflationsängste weiter an. Entsprechend steht die nächste Sitzung der US-Notenbank am Dienstag im Fokus. Eine Zinserhöhung wird es nicht geben. Es ist jedoch zu erwarten, dass die Fed den Markt durch eine Änderung des Wortlautes ihrer Stellungnahme weiter auf eine Leitzinserhöhung vorbereitet. Zusätzlich werden unter anderem mit dem ISM Index, Produktivitätsdaten und dem Arbeitsmarktbericht für April Informationen veröffentlicht, die das Potenzial haben, heftige Kursausschläge auszulösen. Sollte der Arbeitsmarktbericht erneut positiv überraschen, so wird es am Rentenmarkt kräftige Verluste geben. Auch aus Euroland kommen Konjunkturdaten, vor allem die Reuters-Einkaufsmanagerindices. Zudem tagt die EZB. Auf Grund der US-Vorgaben ist wohl mit weiter steigenden Zinsen zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:39:07
      Beitrag Nr. 458 ()
      Acampora-Kolumne: Woche der Syndrome

      Nennen wir es das China-Syndrom. Weil die Regierung in Peking ihre Wirtschaft bremsen will, stürzten nicht nur in Asien, sondern auch an Wall Street Aktien, Anleihen und Rohstoffe gewaltig ab. Vor allem die Minenwerte wie Alcoa wurden abgestraft. Dass Chinas Premier Wen Jiabao vor allem den Bauprojekten den Geldhahn zudrehen will, schmeckte den Aktionären des Aluminium-Giganten überhaupt nicht. Alcoa gehörte in der vergangenen Woche zu den schwächsten Werten im Dow Jones.

      Wir könnten die Woche aber auch unter die Überschrift Zinsschock-Syndrom stellen. Denn nicht nur in China drohen höhere Leitzinsen, sondern auch in den USA. Neuester Indikator: Die Kerninflationsrate stieg auf zwei Prozent. Im vierten Quartal 2003 lag sie nur bei 1,2 Prozent – hoppla, das ist doch ein ordentlicher Anstieg. Notenbankchef Alan Greenspan ist gefordert.

      Oder nennen wir es das Wachstums-Syndrom? Weil die US-Wirtschaft im ersten Quartal des Jahres um "nur" 4,2 statt der erwarteten fünf Prozent zulegte, drückt die Börsianer eine weitere Sorge: Das Gewinnwachstum könnte an Fahrt verlieren. Aber welches Syndrom wir auch immer wählen: Gleich drei von dem Kaliber waren für die Börse einfach zu viel. Es wird nun wohl so kommen, dass die Kurse an Wall Street die bisherigen Jahrestiefstände des März noch einmal testen werden. Syndrom 1 bis 3 müssen verdaut werden. Für kühle Rechner heißt das, dass der Dow Jones Abwärtspotenzial bis 10000 Punkte hat, beim Nasdaq Composite sind es rund 1900 Punkte. Die Syndrome sind schwerwiegend.

      Ralph Acampora
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:42:21
      Beitrag Nr. 459 ()


      Die EU-Erweiterung: Der Sprung nach Osten (EuramS)

      Seit gestern hat die Europäische Union zehn Mitgliedsstaaten mehr. In einer Serie beleuchtet EURO wichtige Facetten der Erweiterung für Börsianer. Diese Woche: Chancen und Risiken für DAX-Konzerne...


      http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=179…
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:46:55
      Beitrag Nr. 460 ()
      Medien - Bundesregierung leitet Abkehr vom Sparkurs ein

      Berlin, 02. Mai (Reuters) - Die Bundesregierung bereitet Medienberichten zufolge eine Abkehr von ihrem Sparkurs vor. Das Finanzministerium nannte einen Magazinbericht spekulativ, wonach im Ressort auch für das nächste Jahr ein Verstoß gegen die europäische Obergrenze für die Neuverschuldung erwartet wird.
      Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und die "Bild am Sonntag" berichteten, die Koalitionsspitzen hätten die Abkehr vom Konsolidierungskurs bereits Mitte vergangener Woche in einer vertraulichen Runde vereinbart. Demnach solle es keine weiteren Einsparungen im Sozialbereich mehr geben. Ein Regierungssprecher bestätigte das Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier, Finanzminister Hans Eichel (alle SPD), SPD-Chef Franz Müntefering sowie Vizekanzler Joschka Fischer (Grüne). Zum Inhalt des Gesprächs wollte sich der Sprecher aber nicht äußern. Eichel und Fischer sagten, mit der Haushaltspolitik müsse das Wirtschaftswachstum angekurbelt werden.


      EICHEL UND FISCHER FÜR PRIORITÄT AUF WACHSTUMSFÖRDERUNG

      Dem "Spiegel" zufolge vereinbarten die Teilnehmer der Spitzenrunde, zur Anregung des anhaltend schwachen privaten Konsums keine weiteren Einschnitte im Sozialbereich vorzunehmen. Zur Debatte stehe nun ein Milliardenprogramm für Bildung und Innovation. Arbeitsgruppen aus Kanzleramt und Finanzministerium sollten in den nächsten Wochen die Vermögenswerte auflisten, die sich schnell und unkompliziert verkaufen ließen - etwa Goldreserven der Bundesbank sowie Aktien der Deutschen Telekom und der Post.

      Nach Darstellung der "Bild am Sonntag" unterstützt auch Finanzminister Eichel ausdrücklich den neuen Kurs und will allen wachstumsfördernden Maßnahmen bei der Aufstellung des Etats 2005 Vorrang geben. In der Regierung werde für den Haushalt 2005 ein Defizit von 15 Milliarden Euro erwartet. "Ohne Wachstum kann es keine Konsolidierung geben", sagte Eichel der Zeitung. Ähnlich äußerte sich Fischer. "Nur sparen, streichen, kürzen bringt uns nicht das notwendige Wachstum", sagte er dem "Spiegel". "Für einen begrenzten Zeitraum muss die konjunkturelle Erholung Priorität haben, ohne dass wir uns von den Strukturreformen verabschieden."

      Die Opposition kritisierte den angeblichen Kurswechsel scharf. CSU-Chef Edmund Stoiber sagte der "Bild am Sonntag": "Das ist der komplette Offenbarungseid für Schröder und Eichel. Sie sind auf der ganzen Linie gescheitert, weil sie unfähig sind, für Deutschland den Aufschwung zu schaffen." FDP-Chef Guido Westerwelle warnte: "Wenn Rot-Grün jetzt auch noch unsolide finanzierte Konjunkturprogramme auflegt, fährt das Land vor die Wand."


      BERICHT: NEUER VERSTOSS GEGEN DEFIZITKRITERIUM ERWARTET

      "Focus" zufolge rechnen Experten des Finanzministeriums mit einer Defizitquote von 3,5 Prozent im nächsten Jahr. Damit würde Deutschland zum vierten Mal in Folge die europäische Grenze für die Neuverschuldung von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts überschreiten. Das Finanzministerium erklärte dazu: "Der Weg zur Erreichung des Ziels, im kommenden Jahr stabilitätskonform zu sein, ist nicht leichter geworden, aber er ist zu meistern." Eine konkrete Aussage darüber, welche Defizit-Zahlen nach der leicht abgesenkten Wachstumsprognose der Bundesregierung in den Haushalten von Bund, Ländern und Gemeinden sowie in den sozialen Sicherungssystemen zu erwarten seien, könne erst nach der neuen Steuerschätzung Mitte Mai getroffen werden.

      Der Regierungssprecher wies die Darstellung des "Focus" zurück, wonach Schröder wegen der anhaltend hohen deutschen Neuverschuldung zusammen mit der französischen Regierung die Defizit-Vereinbarung im Vertrag von Maastricht aussetzen will. Frankreich hat ebenfalls mit einer angespannten Haushaltslage zu kämpfen. Dem Bericht zufolge arbeiten Unterhändler beider Regierungen bereits an einer entsprechenden Initiative zur Aussetzung des Defizit-Ziels. Dagegen sagte der Regierungssprecher: "Da ist gar nichts dran."

      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte am Freitag die Wachstumserwartungen der Bundesregierung für dieses und das nächste Jahr leicht gesenkt und angekündigt, Deutschland werde dennoch das Ziel erreichen, 2005 erstmals seit drei Jahren wieder unter der europäischen Defizit-Obergrenze zu bleiben. In Kreisen des Finanzministeriums hieß es ebenfalls, die Revision bedeute nicht zwangsläufig, dass das Unterschreiten der Defizit-Grenze 2005 nicht mehr möglich sei.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:48:20
      Beitrag Nr. 461 ()
      Postbank-Chef optimistisch für Börsengang

      Frankfurt/Main (ddp.vwd). Die Postbank zeigt sich optimistisch, dass ihr geplanter Börsengang ein Erfolg wird. «Das Echo auf unsere Präsentationen ist ausgesprochen erfreulich», sagte Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann in einem Interview mit der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Am kommenden Donnerstag werde er den genauen Termin für die Börsenpremiere nennen. «Spätestens Mitte Juli sind wir gelistet», kündigte Schimmelmann an.

      Einen großen Werberummel werde es jedoch nicht geben. Es seien keine extra TV-Spots mit den Post-Werbeträgern Franz Beckenbauer oder den Gottschalk-Brüdern geplant. «Wir bleiben bei unserer Kampagne `Substanz bewegt`. Das intensivieren wir, wenn es in die Zeichnungsphase geht», sagte der Postbank-Chef.

      In ihrer Kampagne vermeide die Postbank gezielt das Wort Volksaktie. «Wir wenden uns bewusst an den erfahrenen Anleger», erklärte Schimmelmann. Den größten Teil wolle die Postbank bei institutionellen Investoren platzieren. Mitarbeiter könnten schon jetzt zu verbesserten Bedingungen zeichnen.

      Den künftigen Aktionären stellt der Postbank-Chef eine «attraktive Dividende» in Aussicht. Die Rendite der Bank solle in den nächsten Jahren verdoppelt werden: Von 7,6 Eigenkapitalrendite nach Steuern auf knapp 16 Prozent, dem Durchschnittswert vergleichbarer Banken in anderen Ländern. «Diese Marke wollen wir schaffen», sagte Schimmelmann der Zeitung. ddp.vwd/mos/kef
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:49:33
      Beitrag Nr. 462 ()
      Baubranche erwartet großen Konkurrenzdruck durch EU-Osterweiterung

      Berlin (ddp.vwd). Die deutsche Bauwirtschaft erwartet durch die Osterweiterung der Europäischen Union einen gewaltigen Wettbewerbsdruck. «In Osteuropa gibt es einen Mangel an Fachkräften, nicht aber an Arbeitskräften für Dienstleistungen und den Bau, die fast nichts verdienen«, sagte der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Ignaz Walter, der Zeitung »Welt am Sonntag«. Trotz der bestehenden Beschränkungen und Übergangfristen für osteuropäische Wettbewerber sei der Zustrom billiger Arbeitskräfte kaum zu verhindern.

      »Die Menschen kommen doch», betonte Walter. Die Konsequenz dieser Entwicklung sei ein weiterer drastischer Arbeitsplatzabbau in der deutschen Bauindustrie. Schon in den vergangenen sieben Jahren habe sich die Zahl der Arbeitskräfte in der Branche halbiert.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:52:08
      Beitrag Nr. 463 ()
      Da ist ja mehr los als bei Icke...:D


      Frankfurt/Main statistisch «gefährlichste» Großstadt :eek:

      Hamburg (dpa) - Frankfurt/Main ist unter Deutschlands Großstädten statistisch die «gefährlichste» Metropole. Das ergab eine dpa-Umfrage in den zehn größten deutschen Städten. Frankfurt lag im vergangenen Jahr mit fast 17 200 registrierten Delikten pro 100 000 Einwohnern noch vor Berlin und Hamburg. Am sichersten lebt es sich demnach in Stuttgart. Dort ermittelten die Fahnder eine Kriminalitätsbelastung von rund 8500 Kriminalitätsfällen pro 100 000 Bürgern.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:52:49
      Beitrag Nr. 464 ()
      Opposition verlangt Senkung der Benzinsteuern

      Berlin (dpa) - Das Rekordniveau bei den Benzinpreisen sorgt für Unmut. CSU und FDP verlangen jetzt, die Steuern zu senken. CSU- Generalsekretär Markus Söder forderte in der «Bild am Sonntag» Rot- Grün auf dafür zu sorgen, dass die Preise wieder unter einen Euro sinken. Dass der Anteil an Steuern bei 76 Prozent liege sei ein Skandal, so Söder. FDP-Vize Rainer Brüderle meint, Steuern dürften nicht mehr als die Hälfte des Preises ausmachen. Durchschnittlich kostet der Liter Super hier zu Lande derzeit mehr als 1,16 Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:54:34
      Beitrag Nr. 465 ()
      Skepsis der Aktien-Analysten nimmt weiter zu

      In dieser Woche erhöhte sich die Zahl der neuen Aktienempfehlungen auf aktuell 278 (Vorwoche 225, +24%). Da dabei die Verkaufsurteile den deutlichsten Zuwachs verzeichneten (+38%) – Kaufen (+12%), Halten (+31%) - verringerte sich das Verhältnis von Kauf- zu Verkaufsempfehlungen abermals von zuletzt 3,08 auf 2,51. Dies signalisiert allerdings nach wie vor ein Übergewicht der positiven Analystenstimmen. Insgesamt erreichten die boerse.de-Redaktion 118 Kauf-, 113 Halte- sowie 47 Verkaufsurteile (Vorwoche: 105, 86, 34).


      Die am häufigsten bewerteten Aktien der vergangenen drei Monate:

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:56:09
      Beitrag Nr. 466 ()
      Korea: Trotz guter Exportkonjunktur nur schleppendes Wachstum

      Seoul 30.04.04 Trotz der guten Exportkonjunktur lässt die Wirtschaftserholung in Südkorea noch auf sich warten.

      Nach Bekanntgabe des Statistischen Amtes stünden ein Rückgang bei den Bauaufträgen und den Investitionen in Maschinen und Anlagen sowie die nur langsame Erholung des Binnenkonsums der wirtschaftlichen Erholung noch immer im Wege.

      Die Industrieproduktion im März stieg im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um 11,6 Prozent. Das Wachstum wurde unter anderem vom anhaltenden Exportwachstum forciert.

      Die durchschnittliche Auslastung der Fabriken sank im März, verglichen mit dem Vormonat, um 2,7 Prozentpunkte auf 80,7 Prozent. Die Absätze im Groß- und Einzelhandel sind zum Vormonat nur um 0,9 Prozent gestiegen. Die Investitionen in Maschinen und Anlagen sind um 6,8 Prozent geschrumpft. Bei den Bauaufträgen hielt mit einem Minuswachstum von 3,2 Prozent der Abwärtstrend auch im März an.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 11:59:22
      Beitrag Nr. 467 ()
      einen schönen sonntag allerseits.....:)


      @HSM

      #465...:eek:


      und.....Am sichersten lebt es sich demnach in Stuttgart ...


      die schwaben wohl in jeder Hinsicht am entspanntesten.....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 12:04:54
      Beitrag Nr. 468 ()
      Servus ausbruch :)

      Bei uns ist es schon ruhig, aber vielleicht ist es in Alechandros
      Munich sogar noch ruhiger. :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 12:05:53
      Beitrag Nr. 469 ()
      ZUSAMMENFASSUNG:



      Musterdepot siehe Posting #437

      Spezialwerte/Gerüchte siehe Posting #438

      Aktienempfehlungen siehe Posting #439 ff.

      Zertifikate/Optionsscheine siehe Posting #449/50



      :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 12:11:23
      Beitrag Nr. 470 ()
      @HSM

      zu fmday.....

      was meinste.....steht doch noch gap-schluß bei 0,95 USD an oder hält der aufwärtstrend (akt. ca. bei 1,20 USD).....:confused:


      hab etliche limits im markt.....:D
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 12:40:11
      Beitrag Nr. 471 ()
      @ ausbruch



      Es wäre zu schön, wenn nicht nur das Gap geschlossen wird,
      sondern auch die 200 EMA-Linie gestestet wird. Ich wäre dann
      wieder auf der Käuferseite zu finden. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 12:48:14
      Beitrag Nr. 472 ()
      Ausführliche Artikel:

      Top-Performer - Deutschlands Beste (EurAmS)

      Sie laufen und laufen und laufen. Manche Aktien lassen sich einfach nicht stoppen. Während der DAX schwächelt und nur einen echten Highflyer zu bieten hat, ist der MDAX auf Rekordniveau. Dank einer Reihe von Top-Performern...

      http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=179…


      DaimlerChrysler - Das Problem hinter Schrempp (EurAmS)

      Alle, die was zu sagen haben, stehen hinter Jürgen Schrempp. Dennoch muss sich der DaimlerChrysler-Boss fragen lassen, ob sein Engagement derzeit nicht eher schädlich für das Unternehmen ist. Was auch für einige andere im Konzern gilt...

      http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=179…


      Luxushotels - Wenn Reiche reisen (EurAmS)

      Während es in der New Yorker High Society als angesagt gilt, sich Appartements inklusive Hotel-Service zu kaufen, schicken die Konzerne ihre Mitarbeiter wieder in die Welt. Folge: Mit der Hotelbranche geht’s bergauf...

      http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=179…


      China - Außer Kontrolle? (EurAmS)

      Der Bewunderung folgt die Sorge. Chinas Wirtschaft wächst zu schnell. Bekommt Peking dieses Problem nicht in den Griff, droht der Kollaps. Einen Vorgeschmack bekamen Anleger schon mal: Chinesische Aktien verloren vergangene Woche fast zehn Prozent...

      http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=179…




      ZUSAMMENFASSUNG siehe Posting #471


      Bye & einen schönen Sonntag allerseits :)


      Avatar
      schrieb am 02.05.04 15:49:10
      Beitrag Nr. 473 ()
      hallo:)

      HSM
      Top-Service, wie immer.
      :)

      Schönen Sonntag noch.
      bis morgen..
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 20:54:40
      Beitrag Nr. 474 ()
      noch ein schönen sonntag abend:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 21:00:00
      Beitrag Nr. 475 ()
      natürlich geh ich nicht ohne ein report:D

      Wochenausblick: Die nächsten Monate sehen düster aus! (offen)

      Der Bär tobt...

      ...und die vergangene Handelswoche hat wohl sehr deutlich gezeigt, dass die Bullen nicht in der Lage sind, ihre Chancen zu verwandeln. Von März 2003 bis Anfang dieses Jahres haben wir es im umgekehrten Sinne erfahren. Obwohl der Markt immer wieder stark überkauft war, das Put/Call Ratio im Keller lag und die Sentimentdaten eine explosive Bullenquote reflektierten, waren die Bären nicht in der Lage den Markt nach unten zu bringen.

      Nun ist die Zeit der Bullen abgelaufen...

      ...und die Risse in der Fassade werden immer größer. Die zwei wichtigsten Indikatoren für die Leitindizes, der Bankenindex (BKX) und der Halbleiterindex (SOX) haben ihre TOPPING OUT Phase beendet. Der BKX ist schon vor geraumer Zeit durch seine SKS-Nackenlinie gerauscht und der SOX hat diesen Job am vergangenen Freitag erledigt.

      Chart SOX


      Nun müssen wir uns die berechtigte Frage stellen,

      wie weit der Weg gen Süden aussieht, wenn der SOX geschlagene 6 Monate für sein Topping Out benötigt hat. Es hat also ein halbes Jahr gedauert, um den Aufwärtstrend nach unten zu drehen, EIN HALBES JAHR! Sollten wir nun annehmen, dass lediglich eine Abwärtsbewegung von 2 bis 3 Wochen folgen wird? Es wäre wohl eine Fauxpas, oder?

      Es sieht vielmehr...

      ...danach aus, dass wir die Tiefs der aktuellen Abwärtsbewegung erst in 4 bis 6 Monaten sehen werden. Um deutlicher zu werden: „Wir haben es mit einem mittelfristigen Downswing zu tun und der wird sein Ende zwischen August und Oktober dieses Jahres finden. Zu der Frage, was das Ende eines solchen Downswing kennzeichnet, gibt es auch eine ganze Reihe an Antworten.

      Es ist Mal wieder die Psychologie,

      die uns den Weg weisen sollte. In diesem Fall ist der FSI (FONDEX Sentiment Indikator) von großem Nutzen. Lange Zeit habe ich ihn nicht mehr erwähnt, da die Liquiditätsschwämme schlicht und ergreifend größer und mächtiger war, als die Psychologie. Lange Zeit haben weder der VIX, noch die Zahlen von Investors Intelligence eine Rolle gespielt und wenn man sich nach diesen Indikatoren richtete, war man wahrlich schlecht beraten.

      Heute ist die Differenz...

      ...zwischen Bullen und Bären bei 27,6 und dies kennzeichnet eher Hochs im Markt und weniger Tiefs. Der VXO (ehemals VIX) steht bei 17,65 und auch das reflektiert eine ganze Menge Zuversicht der Marktteilnehmer. Die Differenz zwischen Bullen und Bären sollte mindestens auf 10 schrumpfen und was den VXO betrifft, ist erst bei einem Stand von 50 anzunehmen, dass die Investoren in den Zustand der Panik verfallen sind.

      Um eine Vorstellung von Kurszielen zu bekommen...

      ...gibt es eine Reihe an Möglichkeiten, das eventuelle Ausmaß der anstehenden Kurserosion zu berechnen, doch sie alle sind rein hypothetisch und können gegebenenfalls zu falschen Erwartungen führen. Ob der DAX beispielsweise auf 3300, 3000, 2800 oder sogar 2200 fallen wird, ist sehr schwer auszumachen. Tatsache ist meines Erachtens, dass uns die Psychologie verraten wird, an welcher Stelle es Zeit wird, mittelfristig nach oben zu blicken.

      Es gibt nach wie vor einen Punkt,

      der die Bärenthese zu niedlich erscheinen lässt und das ist die Tatsache, dass die kommerziellen Händler relativ LONG im S&P500- und dem NASDAQ100- Future ausgerichtet sind. Dies ist natürlich nur ein Teil des Puzzles und es kann nicht als schwergewichtigstes Argument für das Ausmachen einer Kursrichtung gelten. Dennoch kann diese Tatsache dazu führen, dass das TOPPING OUT im SPX und im NASDAQ100 noch eine geraume Zeit in Anspruch nehmen wird.

      Was ich mir aus heutiger Sicht als Aussage...

      ...zutraue, ist ein Blick auf schwierige Börsenzeiten und jeder mittel- bis langfristig orientierte Investor hat nichts in diesem Markt verloren, soweit es um konjunktursensitive Aktien geht. Anders sieht es mit Goldaktien aus. Es ist zwar schwer auszumachen, ob sich hier bereits jetzt ein Einstieg lohnt, doch bis August/Oktober sollten Goldwerte in der Lage sein den Rest vom Schützenfest deutlich outzuperformen.

      Was die neue Handelswoche betrifft...

      erwarte ich nicht, dass wir eine durch und durch schwache Woche sehen sollten. Spätestens gegen Mitte der Woche rechne ich mit einer kurzfristigen Stabilisierung, die uns einige Tage freundlichere Kurse bescheren dürfte. Generell zeigen die Trends jedoch gen Süden und es hat sich in der Vergangenheit selten gelohnt vor dem Hintergrund der aktuellen Psychologie ins fallende Messer zu greifen.

      Für den Montag gilt also:

      „The trend is your friend” und nur falls wir eine Rallye mit überzeugender Breadth sehen sollten (>+1000 an NYSE und NASDAQ) und das PCR nicht zu schnell abfällt, ist mit einem festeren Wochenauftakt zu rechnen. Wir sollten jedoch respektieren, dass die Rallyeversuche letzter Woche kläglich fehlgeschlagen sind und auch Zuwächse von 10 bis 11 Punkten im SPX keine Nachhaltigkeit zeigten.

      Wir müssen dieses...

      ...Muster brechen, sprich mehr als 11 Punkte im SPX zulegen und diesen Zugewinn zu Halten im Stande sein. Unter diesen Voraussetzungen könnten wir wieder über mehrere Tage freundlichere Börsen sehen!

      Ich wünsche eine erfolgreiche Handelswoche.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:21:35
      Beitrag Nr. 476 ()
      guden morgen Mr. Zocky & Co.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:37:24
      Beitrag Nr. 477 ()
      Moin berrak :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:38:44
      Beitrag Nr. 478 ()
      +++ Chinas Notbremse drückt auf Rohstoffpreise

      Chinas Wirtschaft soll vor Überhitzung geschützt werden. Mit einem höheren Leitzinssatz soll Dampf aus der Wirtschaft genommen werden. Das führte bereits letzte Woche zu herben Rückschlägen im Rohstoffsektor, der zukünftig weniger an Chinas gefräßige Wirtschaft liefern kann. So büßt BHP Billiton (863578), der weltgrößte Grubenwert, 1,1 % auf A$11,34 ein. Das Unternehmen exportiert mehr als 85% seiner Produktion. China Steel (884144), Taiwans größter Stahlhersteller gibt 1,4 % auf NT$29,20 Dollar ab. China ist für 40 % der Stahlproduktion China Steel´s der Abnehmer.
      Posco, Südkoreas größter Stahlhersteller, verliert 1,7% auf 141.000 Won. China ist zu 37 % der Abnehmer für die Stahlproduktion Poscos.
      Banken befürchten, dass nach einer Zinsanhebung weniger Kredite aus China und den USA nachgefragt werden. Schließlich soll gerade Bauprojekten in China der Hahn abgedreht werden. HSBC Holdings, die weltweit zweitgrößte Bank nach Marktkapitalisierung, verliert 0,9 % auf HK$113. Immerhin 36 % seiner Umsätze erzielt das Unternehmen in Nordamerika.

      Die Märkte in Japan, China, Indonesien, Malaysia und Thailand haben geschlossen, Australien, Taiwan und Südkorea setzen ihre Talfahrt fort.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:39:52
      Beitrag Nr. 479 ()
      +++ "Sell in May and walk away!"

      Seit 1945 entwickelten sich die im S&P 500 gelisteten Aktien zwischen November und April deutlich besser als zwischen Mai und Oktober. Einem mageren Plus von 1,5 % im Sommer steht ein fettes jährliches Kursplus von 7,2 % im Zeitraum von November bis April gegenüber. Letztes Jahr allerdings war eine Ausnahme: Da legte der S&P 500 in der Sommerperiode 15 % zu, ebenso 1997, da waren es 14 %.
      Einige Investoren bevorzugen als Verkaufsmonat eher den Juli. Erfahrungsgemäß gibt es in der Zeit zwischen Juli und Oktober die größte Volatilität am Markt.


      +++ Woodstock der Kapitalisten

      Wenn der zweitreichste Mensch auf Erden ruft, pilgern mehr als 12.000 Jünger nach Omaha zum Woodstock der Aktionäre. Dort eröffnet das Orakel von Omaha, Großinvestor Warren Buffett, seinen Aktionären, wie die Geschäfte im abgelaufenen Jahr 2002 gelaufen sind.

      Der Börsenwert der Berkshire-Beteiligungsgesellschaft (BRKA), die im vergangenen Jahr 8,1 Milliarden Dollar Nettogewinn erzielt hat, ist seit 1965 um 400.000 Prozent geklettert. Am Freitag kostete die mittlerweile teuerste Aktie der Welt 93.390 Dollar, im Jahre 1965 bei der Grundsteinlegung musste man dafür 175 Dollar auf den Tisch legen. Deshalb sehen die Aktionäre in Warren Buffett den Papst, den Dalai Lama und Midas in einer Person.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:40:42
      Beitrag Nr. 480 ()
      Guten Morgen.

      Dies könnte der Monat von Alstom werden. Alle Kommentare deuten auf ein direkteres Eingreifen des frz. Staates und eine Mögliche Kooperation evt. sogar mit Siemens hin.

      Alstom ist für mich bis Ende Q3 ein klarer Verdoppler.

      Frage: Gibt es Analysen inwieweit verschiedene Telekom Unternehmen bereits im Osten aufgestellt sind (mobil & fest).

      Viele Grüße,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:42:04
      Beitrag Nr. 481 ()
      D.Logistics rechnet 2004 mit weiterem Umsatzrückgang

      HOFHEIM (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, erwartet für das laufende Jahr eine leichte Belebung der Konjunktur. Der Konzern gehe unverändert von einem Umsatzrückgang auf 305 (Vj: 320) Mio EUR aus, teilte das Unternehmen am Freitagabend bei Vorlage des Geschäftsberichtes für 2003 mit. 2002 lagen die Erlöse bei 342,6 Mio EUR. Das EBITA werde 2004 auf 8,7 (5,1) Mio EUR steigen. Dabei werde sowohl der veränderte Konsolidierungskreis als auch der schwache Dollar eine Rolle für die sinkenden Erlöse spielen, hieß es.


      Die D.Logistics AG, Hofheim, hat den unter dem ursprünglichen Plan für 2003 liegenden Umsatz auf die Dollarschwäche zurückgeführt. Der Umsatz blieb im Vorjahr mit 320,3 (342,6) Mio EUR unter den zuerst in Aussicht gestellten 333 Mio EUR, aber knapp 5 Mio EUR über der im November revidierten Schätzung, wie das Unternehmen am Freitagabend mitteilte. Der gesunkene Dollarkurs habe dabei rund 10 Mio EUR Umsatz gekostet.

      Im Jahresverlust von 37,0 (91,7) Mio EUR seien außerordentliche Aufwendungen über 32,9 Mio EUR enthalten. Darunter seien Impairment-Abschreibungen auf Firmenwerte von 24,6 Mio EUR und Verluste aus eingestellten Aktivitäten von 5,0 Mio EUR angefallen. Den freien Cash-flow bezifferte D.Logistics auf 19,6 Mio EUR. Er sei zur Senkung der Nettoverschuldung auf 79,9 (100,6) Mio EUR verwendet worden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:42:54
      Beitrag Nr. 482 ()
      DGAP-Ad hoc: Comtrade AG <CTB> deutsch

      COMTRADE AG: Jahresabschluss 2003

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Neugeschäft im Berichtsjahr geprägt von Restrukturierung

      Hamburg, den 30. April 2004 - Nach IFRS weist die COMTRADE AG (WKN 550 253) im
      Konzern im Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse von EUR 17,6 Mio. (Vorjahr EUR 33,8
      Mio.) aus. Das EBITDA beträgt EUR 3,0 Mio. (Vorjahr EUR 8,5 Mio.). Das EBIT
      beträgt nahezu unverändert EUR -1,4 Mio. (Vorjahr EUR -1,4 Mio.). Der
      Konzernfehlbetrag hat sich dort von EUR -5,1 Mio. auf EUR -4,5 Mio. verringert.
      Diese Summe ist erneut derart hoch, weil umfangreiche Wertberichtigungen aus
      Vorsichtsgründen gemacht wurden und aus Sicht der Gesellschaft uneinbringliche
      Forderungen ausgebucht wurden. Das Neugeschäft beträgt EUR 13,2 Mio. (Vorjahr
      EUR 32,7 Mio.). Die liquiden Mittel betragen zum Bilanzstichtag EUR 0,3 Mio.
      (Vorjahr EUR 0,7 Mio.). Die Eigenkapitalquote beträgt nahezu unverändert
      15 % zum Bilanzstichtag.

      Der Vertragsbestand zu Anschaffungskosten betrug EUR 122,5 Mio. (Vorjahr: EUR
      134,2 Mio.). Diese Entwicklung ergibt sich aus dem zurückhaltenden Neugeschäft
      im Geschäftsjahr 2003. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet der Konzern eine
      wesentliche Verbesserung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage.
      Dementsprechend sind bereits umfangreiche Kapitalmaßnahmen eingeleitet worden.
      Der COMTRADE AG wurde das uneingeschränkte Testat der Wirtschaftsprüfer für den
      Abschluss 2003 erteilt.

      Der Vorstand geht davon aus, dass das laufenden Geschäftsjahr deutlich positiv
      verlaufen und zu einem erheblichen Gewinn (EBIT) führen wird. Dementsprechend
      ist nach IFRS ein Umsatz von insgesamt EUR 35 Mio. mit einem Gewinn von rd. EUR
      3,9 Mio. (EBIT) geplant. Damit ist die Gesellschaft bestrebt, bereits im ersten
      Jahr nach ihrem Turnaround in die wesentliche Profitabilität zurückzukehren und
      die Stärke ihres Kerngeschäfts dem Markt zu zeigen.

      Der Geschäftsbericht 2003 ist unter www.comtrade.de als pdf-Datei abrufbar.

      Informationen:
      COMTRADE AG
      Dr. Babette Sievers
      Herrengraben 31
      20459 Hamburg
      Tel. +49-40-374942-0
      Fax +49-40-374942-60
      investor-relations@comtrade.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 550253; ISIN: DE0005502538; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:44:06
      Beitrag Nr. 483 ()
      Amgen erhält US-Zulassung für "Enbrel" gegen Schuppenflechte

      THOUSAND OAKS (Dow Jones-VWD)--Die Amgen Inc, Thousand Oaks hat eine erweiterte Zulassung für ihr Medikament "Enbrel" erhalten. Das bisher gegen rheumatische Arthritis verwendete Mittel sei von der US-Behörde FDA nun wie erwartet auch zur Behandlung von Schuppenflechte zugelassen worden, teilte Amgen am späten Freitag mit. Enbrel wird von der Wyeth Inc, Madison, vermarktet und hat 2003 rund 1,5 Mrd USD erlöst.

      Genehmigt wurde von der FDA die Behandlung volljähriger Patienten mit einer chronischen Form der Schuppenflechte. Branchenbeobachter verwiesen darauf, dass jüngst bereits Biogen Idec und Genentech in den USA zwei Mittel zur Behandlung von Schuppenflechte auf den Markt gebracht haben - somit bleibe es spannend, welche Marktanteile erobert werden können. Rund 4,5 Mio US-Bürger leiden unter der Auto-Immunerkrankung.
      Dow Jones Newswires/3.5.2004/tw/nas
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:45:33
      Beitrag Nr. 484 ()
      "Handelsblatt": Dresdner Bank will den Sparkassen Kunden abjagen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz-Tochter Dresdner Bank will im Privatkundengeschäft den Sparkassen Kunden abwerben. Statt sich vorrangig um Städter und gehobene Bevölkerungsschichten zu kümmern, die traditionelle Klientel aller Großbanken, möchte die Dresdner Bank jetzt gezielt auf die breite Masse zugehen. "Wir müssen uns der Mitte des Marktes öffnen", sagte Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter dem Düsseldorfer "Handelsblatt" (Montagausgabe).

      Die neue Strategie verknüpft der Banker mit Selbstkritik der privaten Großbanken: "Früher haben die Banken gewartet, bis die Kunden kamen. Heute gehen wir aktiv auf sie zu und wollen sie für uns gewinnen", sagte Walter. Anders als die Sparkassen "haben wir Großbanken uns in den achtziger und neunziger Jahren nicht voll auf das breite Privatkundengeschäft konzentriert", betonte Walter, der vor seinem Wechsel an die Spitze der Dresdner-Bank im letzten Jahr für das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank verantwortlich war.

      Der öffentliche Auftritt der Großbanken habe viele Menschen abgeschreckt und geradezu in die Arme der Sparkassen getrieben. Mit ihrem Umdenken liegt die Dresdner Bank, die im vergangenen Jahr knapp zwei Milliarden Euro Verlust machte, voll im Trend. Nachdem die privaten Banken zwischen 1999 und 2003 die Zahl ihrer Zweigstellen in Deutschland um mehr als ein Viertel auf 5.100 reduziert haben, werben sie jetzt wieder um den kleinen Kunden. Schließlich haben ihnen Anbieter wie die Citibank vorgemacht, dass auch im Retailgeschäft gutes Geld zu verdienen ist./mnr/
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:47:20
      Beitrag Nr. 485 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 03.05.2004

      Weiter abwärts Rebounds nur schwach erwartet


      Wie wir in unserer Freitagsanalyse vermutet haben, wurden den Supportlevel bei 4000 im Dax unterschritten. Auch auf Schlußkursbasis blieb der Markt unter diesem wichtigen Level und signalisiert damit weitere Schwäche. Rebounds dürften auf 4050 beschränkt bleiben.

      Die Stimmung ist mittlerweile so deutlich gekippt, das auch gute Nachrichten, wie ein festes GDP in den USA, nicht mehr die Käufer hervorlocken können. Statt dessen werden selbst kleinste Kurserholungen von den Marktteilnehmern genutzt, ihre Bestände abzubauen.
      Dabei liegt gerade in den USA ein bombastisches Quartal hinter uns. Die Unternehmensgewinne stiegen um 28 %, das ist fast doppelt so hoch wie von Analysten erwartet und über 75 % aller Werte prognostizierten besser als erwartete Gewinne. Der Aktienmarkt dankt dies aber nicht mit Kursanstiegen, statt dessen sind sämtlichen Indices im Vergleich zum Jahresanfang im Verlust.
      Wenn gute Nachrichten den Markt nicht mehr nach oben bringen, was dann. Zinsenkungen scheiden jedenfalls als Kursmotor aus, denn von dieser Seite droht eher Gefahr.
      Der Mai gilt traditionell als schwacher Börsenmonat und wir erwarten einen Kursabrutsch bis mindestens 3600 möglicherweise sogar noch tiefer.

      Für heute sehen wir Support bei 3970 und 3950. Widerstand bei 4000, 4020 und 4050. Lesen Sie bitte unserer Intradayanlyse für mögliche Tradingideen auf den Markt. Auch im Monat April konnten Kunden unserer Intraday Dax Analysen knapp 150 Daxpunkte Profit erwirtschaften.

      FAZIT: Wir sind pessimistisch und sehen den Markt weiter fallen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:49:04
      Beitrag Nr. 486 ()




      Pivots für den 03.05.2004

      Resist 3 4.045,11
      Resist 2 4.026,59
      Resist 1 4.005,90

      Pivot 3.987,38

      Support 1 3.966,69
      Support 2 3.948,17
      Support 3 3.927,48
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:49:54
      Beitrag Nr. 487 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DAIMLERCHRYSLER - Der Automobilkonzern will sich von seinem Hyundai-Anteil trennen, heißt es in Branchenkreisen. Hyundai werde demnach den 10,5-prozentigen Anteil zurückkaufen. Es gehe nur noch um den Preis. (Handelsblatt S. 15)

      CELANESE - Der Chemiekonzern wird in Zukunft die verbrauchernäheren Bereiche der Chemie weiter ausbauen. Außerdem soll die Expansion in China forciert werden. (Handelsblatt S. 2)

      OPEL - Der seit Mitte März angebotene Opel Astra verkauft sich offenbar besser als erwartet. Das Unternehmen prüfe die Steigerung der Produktion, sagte Opel-Sprecher Rüdiger Assion. (FAZ S. 21)

      MVV ENERGIE - Der Vorstandsvorsitzende Rudolf Schulten hat nach der Übernahme der Stadtwerke Kiel weitere Zukäufe angekündigt. "Immer wenn sich günstige Gelegenheiten ergeben, werden wir die nutzen", sagte er. (Handelsblatt S. 16)

      HOLSTEN - Die Brauerei AG will sich von ihrem in der Hansa Brunden AG gebündelten Geschäft mit alkoholfreien Getränken trennen. Vorstandsvorsitzender Wolfgang Burgard sagte, die Hansa Mineralbrunnen passe nicht zur Markenstrategie des neuen Holsten-Eigentümers, der dänischen Carlsberg-Gruppe. (Handelsblatt S. 11)

      BURDA - Der Verleger Hubert Burda will neue Geschäftsfelder erschließen. Wissen sei ein Markt, in den der Verlag noch hineingehen werde, sagte er. Auch ein neues Computermagazin sei denkbar. (FTD S. 5)

      REXAM - Der Hersteller von Getränkedosen plant Standortverkleinerungen in Deutschland, sollte das Pfandsystem für Getränkebehälter nicht geändert werden. (FTD S. 6)

      KFW - Die Bankengruppe plant neue Fonds, um Angebotslücken bei Start-up- und Seed-Finanzierungen zu schließen. Das kündigte der Vorstandssprecher Hans Reich an. Über die Auflegung entsprechender Programme fänden Diskussionen mit dem Bund statt, die schon weit gediehen seien. (Börsen-Zeitung S. 11)

      CINEMAXX - Der Kinobetreiber hat Ärger mit der Dresdner Bank. Die Hausbank will ihr gesamtes Kreditengagement von 20 Mio EUR bei Cinemaxx an einen ausländischen Fonds verkaufen, heißt es. Die Darlehen habe das Geldhaus bereits weitgehend abgeschrieben. Doch der Vorstand von Cinemaxx sperrt sich gegen den Kreditverkauf. (Handelsblatt S. 17)

      SWISS - Die Fluggesellschaft hat ihre Kooperationsgespräche mit British Airways vorläufig auf Eis gelegt. Eine BA-Sprecherin sagte, Projekte zur Integration der Swiss in die Luftfahrt-Allianz Oneworld würden derzeit nicht fortgeführt. (Handelsblatt S. 12)

      PFIZER - Der Pharmahersteller will verstärkt im Biotech-Sektor expandieren. Mit neuer Strategie: Statt wie bisher nur Lizenzrechte zu erwerben, plant Pfizer, Biotech-Unternehmen zu kaufen. (FTD S. 3)

      MCI - Der US-Telefonkonzern wolle mit komplexeren Diensten dem Abwärtstrend im Massengeschäft entgegenwirken, erklärten der Leiter des Europa-Geschäfts, Andy MacLeod, und der oberste Stratege, Jonathan Crane. Trotz des harten Wettbewerbs rechnen sie fest mit der Rückkehr in die Gewinnzone. (Süddeutsche Zeitung S. 25)
      Dow Jones Newswires/3.5.2004/pi/rio
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:51:38
      Beitrag Nr. 488 ()
      Anstehende Wirtschaftsdaten

      *********Montag, 03. Mai 2004*********

      GB; London Stock Exchange geschlossen
      JP; Tokyo Stock Exchange geschlossen
      US; Autoverkäufe für April

      09:45: IT; Einkaufsmanagerindex für April
      09:50: FR; Einkaufsmanagerindex für April
      09:55: DE; Einkaufsmanagerindex für April
      10:00: EU; Einkaufsmanagerindex Eurozone für April
      10:30: GB; CIPS Einkaufsmanagerindex für April
      11:00: EU; Erzeugerpreise Industrie für März

      16:00: US; Bauausgaben für März
      16:00: US; ISM Index für April

      17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
      19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:54:05
      Beitrag Nr. 489 ()
      Heidelberger Druck - Verkauf von Digitaldruck an Kodak perfekt

      Stuttgart, 03. Mai (Reuters) - Drei Tage vor Beginn der Branchenmesse Drupa hat der Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck den Verkauf seiner Digitaldruck-Sparte unter Dach und Fach gebracht.
      Der Anfang März geschlossene Vertrag zum Verkauf an Eastman Kodak (NYSE: EK - Nachrichten) sei rückwirkend zum 1. Mai in Kraft getreten, teilte Heidelberger Druck am Montag mit. Abhängig vom Umsatzerfolg der bisher defizitären Sparte soll Heidelberger Druck dafür bis Ende 2005 bis zu 150 Millionen Dollar (125 Millionen Euro) erhalten. Zum Zeitpunkt des Verkaufs zahlt Kodak nichts. Kodak rechnet in dem Geschäft erst 2007 mit schwarzen Zahlen.

      Das Schwarz-Weiß-Digitalgeschäft hatte Heidelberger Druck erst vor fünf Jahren für 200 Millionen Dollar von Kodak gekauft. Im Farb-Digitaldruck war der Druck-Weltmarktführer seit 1997 in einer Gemeinschaftsfirma mit dem US-Konzern verbündet und hatte mehrere hundert Millionen Euro in das Geschäft gesteckt.

      Die Trennung vom Digitaldruck und der geplante Verkauf der Rollenoffset-Sparte an das US-Unternehmen Goss International hatte Heidelberger Druck im Geschäftsjahr 2003/04 (zum 31. März) tief in die roten Zahlen gedrückt. Sonderaufwendungen von 569 Millionen Euro führten nach den am Montag vorgelegten Zahlen zu einem Verlust von 695 Millionen Euro nach Steuern. Der Bereich Digital schloss das Geschäftsjahr mit einem operativen Verlust von 17 (Vorjahr: minus 47) Millionen Euro ab, die Rollenoffset- Sparte mit einem Minus von 73 (minus 91) Millionen Euro. In der angestammten Bogenoffset-Sparte halbierte sich der betriebliche Gewinn auf 132 (282) Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 07:55:02
      Beitrag Nr. 490 ()


      :p
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:14:48
      Beitrag Nr. 491 ()
      moin HSM.....:)
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:16:34
      Beitrag Nr. 492 ()
      Moin ausbruch
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:17:25
      Beitrag Nr. 493 ()
      "FT": DaimlerChrysler und Mitsubishi Motors verhandeln über Anteilsreduzierung

      TOKIO/LONDON (dpa-AFX) - DaimlerChrysler und Mitsubishi Motors Corp. werden laut einem Pressebericht in dieser Woche Verhandlungen über eine Anteilsreduzierung an dem japanischen Autobauer auf 33 oder sogar 20 Prozent aufnehmen. Das berichtet die Londoner Wirtschaftszeitung "Financial Times" (FT) am Montag ohne Nennung einer Quelle. Der DaimlerChrysler-Konzern ist zu 37 Prozent an Mitsubishi Motors beteiligt und hatte kürzlich die finanzielle Unterstützung eingestellt.

      Wie die Zeitung weiter berichtet, werde kein Anteilsverkauf erwogen, sondern eine Verwässerung durch die Ausgabe neuer Aktien, die dann von der Mitsubishi-Gruppe oder anderen Investoren aufgekauft werden sollen. Bereits bei einer Verwässerung bis auf 33 Prozent würden die Stimmrechte stark eingeschränkt; eine Reduzierung auf nur noch 20 Prozent würde auch die Ausweisung des Anteils in der DaimlerChrysler-Bilanz verändern. Beide Optionen würden diskutiert, hieß es./FX/mnr/she/kro
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:20:48
      Beitrag Nr. 494 ()
      Zinsumfrage: Volkswirte raten EZB zu Alleingang

      Eine mögliche Zinserhöhung der US-Notenbank Fed im Sommer oder Herbst wird die Europäische Zentralbank (EZB) nach Meinung von Volkswirten kaltlassen. Allerdings könnte eine Zinserhöhung der Fed von der EZB den Druck nehmen, die Geldpolitik weiter zu lockern.



      "Trotz der möglichen Zinserhöhung wird die EZB wahrscheinlich die Zinsen bis zum Ende des Jahres konstant halten", sagte der Ökonom von Barclays Capital, Thorsten Polleit. "Wenn das Wachstum in Europa anders als in den USA weiter schwach bleibt, wird die EZB einer Fed-Zinserhöhung nicht folgen", sagte Jörg Krämer, Chefvolkswirt von Invesco Asset Management Deutschland.

      Die meisten der 28 von der FTD befragten internationalen Volkswirte erwarten bis Ende des Jahres ein Stillhalten der EZB. Bis Ende Juli sehen gut zwei Drittel der Ökonomen den Zins bei 2,0 Prozent. Die restlichen Banken sagen sogar eine weitere Zinssenkung der EZB voraus. Erst bis Ende April nächsten Jahres erwartet eine Mehrheit eine Zinserhöhung um 25 oder 50 Basispunkte.

      Die Geldpolitiker der Federal Reserve werden am Dienstag nach Einschätzung von Ökonomen den Finanzmärkten ihr bislang stärkstes Signal für eine Zinserhöhung senden. Damit könnte Fed-Chef Alan Greenspan eine Erhöhung für Ende Juni oder Mitte August andeuten. In den vorigen fünf Jahren seit Einführung des Euro lief die Zinsentwicklung in den USA und der Euro-Zone relativ parallel: Um wenige Monate versetzt folgte die EZB dem Kurs der Fed. Nun könnte sich dies ändern.


      Kein Inflationsdruck für EZB

      Ein Grund dafür ist das unterschiedliche Tempo des Wirtschaftswachstums: In den USA wächst die Wirtschaft im Gegensatz zur Euro-Zone mit hohen Raten. Im ersten Quartal legte sie 4,2 Prozent zu, die Euro-Zone dagegen nur 0,4 Prozent. Zudem baut sich in den USA langsam Inflationsdruck auf. Für die Euro-Zone dagegen rechnet die EZB mit einer leicht sinkenden Teuerungsrate bis Ende 2005.

      "Die EZB sollte dem schwachen Konjunkturumfeld in Euroland Rechnung tragen", sagte Andreas Möller, Volkswirt der WGZ-Bank. Er erwartet zunächst einen konstanten Leitzins: "Die Wachstumsraten in den USA und der Euro-Zone unterscheiden sich derzeit zu sehr." Auch der Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung der Deka-Bank, Ulrich Kater, sieht aktuell keinen direkten Zusammenhang zwischen der Fed-Zinspolitik und der EZB: "Die Geldpolitik der Euro-Zone ist nicht so eng mit der in den USA verlinkt."

      Allerdings könnte eine Zinserhöhung der Fed eine Zinssenkung der EZB erschweren: "Einem Schritt der US-Notenbank wird die EZB natürlich nicht direkt folgen. Aber eine Zinserhöhung der Fed könnte den Druck von der EZB nehmen, ihre Geldpolitik weiter zu lockern", sagte Christel Aranda-Hassel, Ökonomin bei Credit Suisse First Boston.


      Volkswirte pessimistisch



      EZB-Chef Jean-Claude Trichet hatte jüngst im Gespräch mit der FTD eine Zinssenkung nicht ausgeschlossen. Die EZB sei neutral und behalte sich alle Optionen offen, sagte er. Zwar nannte er den hohen Ölpreis als Risiko für Wachstum und Inflation. Der EZB-Präsident und sein Chefvolkswirt Otmar Issing hielten aber an ihrem Szenario eines moderaten Aufschwungs in der Euro-Zone fest. 2005 soll das Wirtschaftswachstum 2,2 Prozent erreichen.

      Die Bankenvolkswirte erwarten dagegen im Schnitt nur ein Wachstum von 1,5 Prozent für 2004 und 2,0 Prozent für 2005. "Der Aufschwung in der Euro-Zone zeigt kein Zeichen dafür, dass er stärker wird. Dies kann noch Raum für eine Zinssenkung geben", sagte der Europa-Chefvolkswirt der Bank of America, Holger Schmieding. Trichet hatte Ende März für Zinssenkungsfantasie an den Märkten gesorgt, als er sagte, die EZB sei aufmerksam und wachsam. Er nahm seine Worte aber bereits eine Woche später wieder zurück. Trotzdem halten die meisten Banken, die damals eine Zinssenkung in ihre Prognose genommen hatten, noch an ihrer Zinssenkungserwartung fest. Es komme auf die Konjunkturdaten der nächsten Wochen an, sagte Dieter Wermuth, Ökonom bei der japanischen UFJ Bank.

      Für die Teuerung zeigten sich die Volkwirte dagegen optimistisch. Wie auch die EZB erwarten sie eine sinkende Rate: 2004 soll die Inflation 1,8 Prozent erreichen, im nächsten Jahr 1,7 Prozent. Die EZB strebt mittelfristig eine Rate von nahe, aber unter 2,0 Prozent Inflation an.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:26:26
      Beitrag Nr. 495 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX erneut schwach Richtung 3.960 Punkte erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Montag wegen erneut schwacher Vorgaben mit Kursverlusten in Richtung 3.960 Punkte erwartet. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX liegt bei 3.965 Punkten und auch die Commerzbank sieht den Leitindex vor seinem Start bei 3.965 Zählern.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.985,21/-0,59%
      - TECDAX: 583,66/-0,23%
      - DOW JONES: 10.225,57/-0,45%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.920,15/-1,55%
      - NIKKEI 225: geschlossen
      - EUROSTOXX 50: 2.787,48/-0,67%

      Unternehmensmeldungen:

      - *HEIDELBERGER DRUCK: GJ ERGEBNIS NACH STEUERN -695 MIO EURO GG -138 MIO EURO
      - *HEIDELBERGER DRUCK: Q4 BETRIEBSERGEBNIS 110 MIO GG 54 MIO EURO
      - HEIDELBERGER DRUCK: GJ FREE CASH FLOW 114 MIO EURO; PROGNOSE: -100 MIO
      - Postbank hält an Börsengang `spätestens Mitte Juli` fest
      - PSA-Chef Folz erwartet erst 2005 Ende des Krise des eurpäischen Automarktes
      - Unicredito: Osteuropa-Geschäfte tragen künftig verstärkt zu Gewinnen bei
      - Holsten Brauerei trennt sich von Geschäft mit alkoholfreien Getränken
      - Alitalia-Streik gegen Sanierungspläne und Kündigungen beendet
      - Anheuser-Busch wird 29% an Harbin Brewery für 139 Mio US-Dollar übernehmen
      - Swiss legt Kooperationsgespräche mit British Airways auf Eis
      - Volkswagen will in China neues Fahrzeugwerk bauen
      - Lufthansa-Projekt in China hängt in der Luft
      - Hoffen auf Wen Jiabao
      - Siemens plant Handy-Vertriebspartnerschaft in China
      - Hartz will Arbeitskosten bei VW bis 2011 um knapp ein Drittel senken
      - Saban erwägt weitere Zukäufe in Deutschland - Interesse an Viva
      - Wechsel im Vorsitz der BASF-Geschäftsführung in Schwarzheide
      - Heidelberger Druck 2003/04 mit höherem Verlust - Quartalsgewinn verdoppelt

      Weitere Meldungen:

      - Grünen-Chef Bütikofer sieht kein Abgleiten in Defizitpolitik - EU-Staats- und Regierungschefs feiern Erweiterung der Union - Regierung will für Milliarden-Programm neue Schulden in Kauf nehmen - Deutschlands höchster Arbeitsrichter verteidigt Kündigungsschutz - IG Metall warnt Siemens-Vorstand vor Flächenkonflikt - `Wirtschaftsweiser` Bofinger fordert Zinssenkung der EZB

      Presseschau:

      - Mitsubishi setzt weiter auf DaimlerChrysler; FAZ, S. 16
      - Großbanken wollen wieder mehr Kredite vergeben; Die Welt, S. 12
      - Gläubigerbanken befürworten Sanierungsplan für Senator Entertainment; FAZ, S. 18
      - Landesbank Rheinland-Pfalz steht vor Übernahme; FAZ, S. 16
      - Ministerpräsident Beck bestätigt Verhandlungen über Verkauf von LRP; Süddeutsche Zeitung; S.26
      - Zukunft von LRP soll bis Ende Mai geklärt sein; Die Welt, S. 13
      - MBNA gilt als Favorit für Kauf für britische Internetbank Egg; WSJE, M1
      - Mitsubishi setzt weiter auf DaimlerChrysler; FAZ, S. 16
      - Großbanken wollen wieder mehr Kredite vergeben; Die Welt, S. 12
      - Gläubigerbanken befürworten Sanierungsplan für Senator Entertainment; FAZ, S. 18
      - Landesbank Rheinland-Pfalz steht vor Übernahme; FAZ, S. 16
      - Ministerpräsident Beck bestätigt Verhandlungen über Verkauf von LRP; Süddeutsche Zeitung; S.26
      - Zukunft von LRP soll bis Ende Mai geklärt sein; Die Welt, S. 13
      - MBNA gilt als Favorit für Kauf für britische Internetbank Egg; WSJE, M1

      Terminvorschau:

      D: Agiv Real Estate Bilanz-Pk Hamburg
      Bundesverband Deutscher Banken Pk Wirtschaftsprognose 204/2005
      Berlin 11.00 Uhr
      DBV Winterthur Bilanz-Pk
      Heidelberger Druckmaschinen Jahreszahlen 7.00 Uhr
      Einkaufsmanagerindex 4/04 9.55 Uhr

      E: Ferrovial Q1-Zahlen

      EU: Einkausfsmanagerindex Eurozone 4/04 10.00 Uhr
      Erzeugerpreise Industrie 3/04 11.00 Uhr

      F: Einkaufsmanagerindex 4/04 9.50 Uhr

      GB: Feiertag "Maitag" Börse geschlossen

      J: Feiertag "Tag der Verfassung" Börse geschlossen

      NL: Qiagen Q1-Zahlen (nach Börsenschluss USA)

      S: Scania Hauptversammlung

      USA: Bauausgaben 3/04 16.00 Uhr
      ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe 4/04 16.00 Uhr
      GM Hughes Electronics Q1-Zahlen
      Goodyear Tire & Rubber Q4-Zahlen

      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorwert

      9.50 Uhr Frankreich April Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe (in Punkten) 53,2 53,2

      9.55 Uhr Deutschland April Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe (in Punkten) 54,4 54,1

      10.00 Uhr Eurozone April Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe (in Punkten) 53,5 53,3

      Italien April Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe (in Punkten) 52,3 52,1

      Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorwert
      16.00 Uhr ISM Verarbeitendes Gewerbe April 62,7 62,5

      Bauausgaben März +0,6% -0,1%
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:27:51
      Beitrag Nr. 496 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX schwächer erwartet - US-Vorgaben belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Montag erneut mit Kursverlusten erwartet. Hauptgrund sind nach Ansicht von Händlern die weiter schwachen Vorgaben der Börsen in den USA. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX liegt bei 3.965 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex bei 3.966 Zählern. Der Index war zum Freitagschluss seit Anfang April wieder unter die Marke von 4.000 Punkte gerutscht und hatte den Handel um 0,59 Prozent schwächer bei 3.985,21 Punkten beendet.

      Anhaltenden Spekulationen um eine Zinswende in den USA und weiter schwelende Unruhen im Nahen Osten hatten die US-Börsen am Freitag belastet. Vor allem für die meisten Technologiewerte ging es bergab. Der Dow-Jones-Industrial Average fiel bis Handelsende um 0,45 Prozent auf 10.225,57 Punkte. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte und schloss damit den fünften Handelstag im Minus.

      Im Blickpunkt steht nach Zahlen Heidelberger Druckmaschinen . Das Unternehmen hat den Fehlbetrag im vergangenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen deutlich ausgeweitet. Nach minus 138 Millionen Euro in den zwölf Monaten bis Ende März wurde ein Nachsteuerverlust von 695 Millionen Euro verbucht, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ende April hatte Heidelberger Druck bereits einen Fehlbetrag von 690 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

      Negative Analystenkommentare dürften die Aktien von Siemens und Schering unter Druck bringen. Die Analysten von Lehman Brothers hatten laut Händlern beide Titel von der "europäischen Empfehlungsliste" genommen.

      Lufthansa-Aktien tendierten vorbörslichen etwas schwächer. Die Zukunft eines der Aushängeschilder deutsch-chinesischer Kooperation ist in Gefahr. Knapp drei Monate vor Ablauf des Vertrages für die Flugzeugwerft Ameco in Peking Ende Juli gibt es noch keine Einigung über eine Fortsetzung des Joint Ventures. Deutsche Ameco-Mitarbeiter fürchten, im Sommer ihre Koffer packen zu müssen. Ameco ist ein Technik-Joint-Venture zwischen der Lufthansa und der Air China.

      E.ON-Titel und Papiere der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) dürften ebenfalls in den Blickpunkt der Anleger geraten. Am Freitagabend hatte die Ratingagentur MoodyŽs das Rating für den Stromerzeuger von "A1" auf "Aa3" angehoben. Der Ausblick von MoodyŽs für den Versorger bleibe weiterhin auf "Stabil", hieß es. Für den Rüstungs- und Luftfahrtkonzern hab die Ratingagentur den Ausblick auf "Stabil" an.

      Volkswagen will zur Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland seine Arbeitskosten bis 2011 um fast ein Drittel senken. Ein VW-Sprecher bestätigte am Samstag entsprechende Überlegungen. Die IG Metall hat unterdessen mögliche finanzielle Einschnitte für die VW-Beschäftigten abgelehnt.

      Der US-Milliardär Haim Saban plant nach der Übernahme von ProSiebenSat.1 Media weitere Zukäufe in Deutschland und hat unter anderem den Musiksender Viva der VIVA Media AG im Visier. Nähere Angaben machte Saban im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" nicht. Die personellen Umwälzungen bei der führenden deutschen Sendergruppe, die praktisch alle Schlüsselposten betrafen, seien abgeschlossen. Er wolle "absolut" auf längere Zeit bei ProSiebenSat.1 engagiert bleiben, betonte Saban./ne/fat
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:29:16
      Beitrag Nr. 497 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 03. MAI 2004

      DAX

      Widerstände: 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
      Unterstützungen: 3970 (u), 3920 / 3902 (u), 3692 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:

      4031 / 4040 Minimumkorrektur
      4061 Normalkorrektur
      4083 / 4092 Maximumkorrektur



      Im Tagestief vom Freitag rutschte der DAX bis auf 3968 Indexpunkte ab (Schlusskurs bei 3985) und setzte damit auf die im Bereich um 3970 definierte Unterstützung auf, deren vorläufiger Bestand damit bisher bestätigt wurde. Diese Chartmarke bildet weiterhin die untere Begrenzung der bisher gültigen, jüngsten Konsolidierungszone, die sich in den ersten drei April-Wochen ausgebildet hatte und am Freitag letzter Woche nach oben hin durchbrochen wurde. Sollte dieses Kursniveau unterschritten werden, wäre zunächst der Bereich um 3900 in greifbarer Nähe.

      Analytisch gesehen, kommt der 3970 eine recht hohe Bedeutung als potentielle Unterstützung zu und könnte durchaus als mögliches Ausgangsniveau für eine ausgeprägtere technische Reaktion gelten. Markttechnisch ist der DAX aktuell leicht überverkauft und der Abwärtsimpuls der letzten drei Tage hat am Freitag an Schwungkraft verloren. Somit wäre eine Reaktion in Richtung einer Minimumkorrektur durchaus denkbar, zumal dieser Versuch am letzten Freitag weitestgehend scheiterte.

      Somit formulieren wir für den DAX zunächst folgende Erwartungshaltung:

      (1) wir rechnen für die nächsten Handelstage mit einer weiteren Kursabschwächung, zunächst in Richtung 3900;

      (2) kurzfristig erwarten wir jedoch einer erneute Kursreaktion auf der Oberseite, deren Ausmass jedoch nicht weiter als bis in den Bereich um 4031 / 4040 führen sollte;

      (3) ein neues Bewegungshoch oberhalb der 4150 halten wir auf Sicht der nächsten zwei Wochen für eher unwahrscheinlich;

      In der praktischen Konsequenz verfahren wir nun wie folgt:

      - zunächst konnten wir am Freitag einen Spekulationsgewinn von 25 FDAX Punkten realisieren; der FDAX eröffnete unterhalb des Tiefs vom vorangegangenen Donnerstag, überschritt damit den so genannten Trigger zum Aufbau einer Trading-Long-Position und erreichte recht zügig das Kursziel bei 4017 FDAX-Punkten;

      - diesen Handelsansatz werden wir auch für heute zum Einsatz bringen, wenn der FDAX unterhalb des Tiefs vom Freitag eröffnet; jetzt definiert sich der Trigger bei 3975, als Kursziel legen wir die 4005 Punkte im Future fest; Stop-Kurs 3955;

      - sollte auf diese Weise kein Einstieg möglich sein, warten wir eine Korrekturbewegung ab und entscheiden zum Abendkommentar hin, inwieweit wir eine Positionierung durchführen
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:29:54
      Beitrag Nr. 498 ()
      die stärksten Kursverluste zum Wochenende hin wiesen am Freitag Abend die beiden Wachstumswerte-Indizes NASDAQ 100 und NASDAQ Comp. auf; in beiden Indizes setzte sich damit die Entfaltung der beschriebenen Doppelspitzen fort, die sich innerhalb der auf Wochenbasis ausbildenden Konsolidierungszone entwickelten

      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:33:29
      Beitrag Nr. 499 ()
      Euro/USD 1,1978 - 0,13 %



      Gold (USD) 388,35 + 0,39 %


      Silber/USD 6,08 + 0,66 %


      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 03.05.04 08:33:50
      Beitrag Nr. 500 ()
      DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc.
      03.05.04 08:29

      SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      +++ SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea
      +++ Auftrag erstreckt sich über 18 Monate / Industriepartner ist die NDS Group

      Ismaning, 3. Mai 2004 - SCM Microsystems (NASDAQ: SCMM; Prime Standard: SMY)
      hat einen Großauftrag aus Südkorea erhalten. Das Unternehmen liefert mehr als
      150.000 TV-Entschlüsselungsmodule an den koreanischen Anbieter von
      Digitaldiensten, Broadband Solutions Inc. (BSI). Der Auftrag erstreckt sich über
      die kommenden 18 Monate.

      SCMs industrieller Partner im koreanischen Digital-TV-Markt ist die NDS Group.
      SCM und NDS haben eine gemeinsame TV-Zugangstechnologie speziell für Südkorea
      entwickelt. Kürzlich erhielten sie dafür die Zertifizierung der im Land
      ansässigen Telecommunications Technology Association (TTA). Das TV-Zugangsmodul
      vom SCM entspricht dem in Korea gültigen OpenCable-Standard. Es integriert das
      von NDS stammende VideoGuard(R) Conditional Access-System.

      Bei dem Auftrag von Broadband Solutions handelt es sich um das erste OpenCable-
      Massengeschäft dieser Art weltweit. Broadband Solutions betreibt eines der
      größten Zentren für die Verbreitung digitaler Dienste in Südkorea und will
      weiter expandieren. So sollen noch in diesem Jahr verschiedene Regionalzentren
      für Breitband-Dienste errichtet und mit der Zentrale vernetzt werden.
      Dieses Engagement ist vor dem Hintergrund der südkoreanischen Industriepolitik
      zu sehen. Die Regierung in Seoul beabsichtigt, in den kommenden Jahren zwischen
      sechs und neun Millionen Haushalte mit digitalem Kabelfernsehen zu versorgen.
      Die Kabelnetzbetreiber sollen dabei die Möglichkeit erhalten, auch innovative
      Zusatzdienste wie z.B. Internet-Telefonie oder Video-on-Demand anzubieten.

      Kontakt:
      Dr. Manfred Mueller, Investor Relations; Tel.: +49 89 9595 5140
      email: mmueller@scmmicro.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
      • 1
      • 10
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      &#9632;&#9632;&#9632; BÖRSENTALK &#9632; MAI 2004 &#9632;&#9632;&#9632;