■■■■Money-Talk ■Oktober/2004 ■■■■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 29.09.04 20:43:05 von
neuester Beitrag 28.10.04 22:02:09 von
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@HSM
#3501
du bist wenigstens Wurst oder Käse und nicht wie ich der untere Toast.....
#3501
du bist wenigstens Wurst oder Käse und nicht wie ich der untere Toast.....
@ ausbruch
Du wurdest oben mit Butter bestrichen und wenn Du vom Tisch kippst,
fällst Du sozusagen auf den Kopf...
Du wurdest oben mit Butter bestrichen und wenn Du vom Tisch kippst,
fällst Du sozusagen auf den Kopf...
Bei DLG ist gut Action...
Dialog 2,57 Euro - 3,75 %
Gehandelte Stück: 321 k
Dialog 2,57 Euro - 3,75 %
Gehandelte Stück: 321 k
@HSM
was für ein yoyo-handel bei dlg waah....
was für ein yoyo-handel bei dlg waah....
#3504 von HSM
der letzte knick bei Dialog kam daher.....
[09:40:25] DIALOG SEMICONDUCTOR-CEO - SCHWIERIG, UMSATZ 04 WIE GEPLANT UM 30 VH ZU STEIGERN
[09:40:25] DIALOG SEMICONDUCTOR-CEO - SCHWIERIG, UMSATZ 04 WIE GEPLANT UM 30 VH ZU STEIGERN
guten morgen
hat mich jemand gerufen
warum ist der hosenscheisserindex so schwach
hsmaria
hat mich jemand gerufen
warum ist der hosenscheisserindex so schwach
hsmaria
Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwach - Negative Vorgaben; Versicherer im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Vorgaben der US-Börsen sind deutsche Aktien am Mittwoch zumeist schwächer gestartet. Der DAX verlor im frühen Handel 1,36 Prozent auf 3.910,30 Punkte - alle 30 Werte verzeichneten Verluste. Der MDAX fiel um 0,34 Prozent auf 5.040,38 Punkte, der TecDAX gab 1,26 Prozent auf 497,22 Punkte ab.
"Aus den USA kommen einige negative Nachrichten, die deutsche Aktien zum Handelsstart unter Druck setzen", sagte ein Händler. Neben dem schwachen Schluss der US-Indizes nahe ihren Tagestiefs belaste auch der nachbörslich enttäuschende Quartalsbericht vom US-Telekomausrüster Motorola . Leicht positiv wirke die Entspannung beim Ölpreis. Aus technischen Gründen sei die Verteidigung der 4.900-Punkte-Marke wichtig.
Siemens-Aktien verloren 2,23 Prozent auf 58,36 Euro. Lehman hatte die Empfehlung auf "Underweight" und das Kursziel auf 60 Euro gesenkt. Zudem belastet Händlern zufolge das enttäuschende Ergebnis von Motorola . Der weltweit zweitgrößte Handyhersteller hatte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal Analysten-Erwartungen verfehlt.
Schwächster DAX-Wert waren aber ThyssenKrupp , die ihre Verluste vom Vortag um 2,93 Prozent auf 15,22 Euro ausweiteten. Stahlwerte neigten aktuell ohnehin zur Schwäche, sagte ein Händler. Im MDAX rutschten Salzgitter mit minus 4,26 Prozent auf 12,82 Euro ans Indexende.
Versicherer stehen im Blick, nachdem der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer seine Untersuchungen gegen die führenden Versicherer in den USA ausgeweitet hatte. Aktien der Münchener Rück verloren 1,60 Prozent auf 72,58 Euro, Allianz gaben 1,78 Prozent auf 79,90 Euro ab./fat/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Vorgaben der US-Börsen sind deutsche Aktien am Mittwoch zumeist schwächer gestartet. Der DAX verlor im frühen Handel 1,36 Prozent auf 3.910,30 Punkte - alle 30 Werte verzeichneten Verluste. Der MDAX fiel um 0,34 Prozent auf 5.040,38 Punkte, der TecDAX gab 1,26 Prozent auf 497,22 Punkte ab.
"Aus den USA kommen einige negative Nachrichten, die deutsche Aktien zum Handelsstart unter Druck setzen", sagte ein Händler. Neben dem schwachen Schluss der US-Indizes nahe ihren Tagestiefs belaste auch der nachbörslich enttäuschende Quartalsbericht vom US-Telekomausrüster Motorola . Leicht positiv wirke die Entspannung beim Ölpreis. Aus technischen Gründen sei die Verteidigung der 4.900-Punkte-Marke wichtig.
Siemens-Aktien verloren 2,23 Prozent auf 58,36 Euro. Lehman hatte die Empfehlung auf "Underweight" und das Kursziel auf 60 Euro gesenkt. Zudem belastet Händlern zufolge das enttäuschende Ergebnis von Motorola . Der weltweit zweitgrößte Handyhersteller hatte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal Analysten-Erwartungen verfehlt.
Schwächster DAX-Wert waren aber ThyssenKrupp , die ihre Verluste vom Vortag um 2,93 Prozent auf 15,22 Euro ausweiteten. Stahlwerte neigten aktuell ohnehin zur Schwäche, sagte ein Händler. Im MDAX rutschten Salzgitter mit minus 4,26 Prozent auf 12,82 Euro ans Indexende.
Versicherer stehen im Blick, nachdem der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer seine Untersuchungen gegen die führenden Versicherer in den USA ausgeweitet hatte. Aktien der Münchener Rück verloren 1,60 Prozent auf 72,58 Euro, Allianz gaben 1,78 Prozent auf 79,90 Euro ab./fat/mw
K+S 31,95 Euro - 4,63 %
Gehandelte Stück: 30 k
Gehandelte Stück: 30 k
moin hsmaria....
Moin hsmaria
----------------------------
Die Jungs von dpa-AFX...
"Aus technischen Gründen sei die Verteidigung der 4.900-Punkte-Marke wichtig."
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Die Jungs von dpa-AFX...
"Aus technischen Gründen sei die Verteidigung der 4.900-Punkte-Marke wichtig."
" Aus den USA kommen einige negative Nachrichten, die deutsche Aktien zum Handelsstart unter Druck setzen" , sagte ein Händler. Neben dem schwachen Schluss der US-Indizes nahe ihren Tagestiefs belaste auch der nachbörslich enttäuschende Quartalsbericht vom US-Telekomausrüster Motorola . Leicht positiv wirke die Entspannung beim Ölpreis. Aus technischen Gründen sei die Verteidigung der 4.900-Punkte-Marke wichtig.
schade eigentlich, dass es in word nur eine rechtschreibprüfung gibt - so darf jeder schwachsinn schreiben und veröffentlichen
hsmaria
schade eigentlich, dass es in word nur eine rechtschreibprüfung gibt - so darf jeder schwachsinn schreiben und veröffentlichen
hsmaria
@HSM
nun...dpa-AFX arbeitet halt gerne mit genügend Licht (ist ja schliesslich auch besser für die Augen) und sie denken, dass unter 3.900 wohl "Verdunklungsgefahr" besteht.....
nun...dpa-AFX arbeitet halt gerne mit genügend Licht (ist ja schliesslich auch besser für die Augen) und sie denken, dass unter 3.900 wohl "Verdunklungsgefahr" besteht.....
Moin HSM
Moin ausbruch
Moin @all
... das ist ja bisher ganz nett heute
Moin ausbruch
Moin @all
... das ist ja bisher ganz nett heute
moin burnix....
@ausbruch
guten morgen...jetzt hab selbst ich das mirt den 4.900 verstanden.....
@ausbruch
guten morgen...jetzt hab selbst ich das mirt den 4.900 verstanden.....
TELES 5,83 -5%
Moin burnix
________________________
Euro/USD 1,2573 + 0,45 %
________________________
Euro/USD 1,2573 + 0,45 %
am allerwichtigsten ist aber das der dow jones die 25800 und der nasdaq die 5900 nicht unterschreite so der händler weiter
hsmaria
hsmaria
#3519 von HSM
ja lebt denn der alte USD noch, USD noch, USD noch... ja lebt denn der alte USD noch, USD noch....
ja lebt denn der alte USD noch, USD noch, USD noch... ja lebt denn der alte USD noch, USD noch....
20.10. 08:05
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wirtschaftsdaten
/
Quartalszahlen US
Affymetrix
0.19
Amgen
0.62
Arena Pharmaceuticals
-0.61
BioCryst Pharmaceuticals
-0.25
Boston Communications Group
0.21
Cadence Design Systems
0.19
Cendant Corporation
0.55
Cirrus Logic
-0.04
Citrix Systems
0.20
Colgate-Palmolive
0.58
Computer Associates International
0.16
Convergys Corporation
0.22
Corning
0.11
Covad Communications
Dialog Semiconductor Plc
Digital River, Inc.
0.27
DuPont Photomasks, Inc.
-0.24
Eastman Kodak Company
0.72
Epicor Software
0.17
eResearch Technology
0.14
Harrah`s Entertainment
1.04
Harris
0.51
Honeywell
0.43
Ibis Technology
-0.04
Intersil Corporation
0.11
Interwoven
0.02
ISTA Pharmaceuticals, Inc.
-0.37
J.P. Morgan Chase & Co
0.75
Logitech International
Lucent Technologies Inc.
0.04
Macromedia
0.20
Maxtor Corp
-0.20
Mercury Interactive
0.24
Pfizer
0.54
Piper Jaffray
0.61
Pixelworks
0.11
Plumtree Software, Inc.
PMC-Sierra, Inc.
0.04
Quantum Corporation
-0.01
RADVISION
0.06
RealNetworks
-0.04
Redback Networks
-0.18
Siebel Systems
0.05
Sierra Health Services, Inc.
0.80
Silicon Storage Technology, Inc.
0.16
STMicroelectronics
0.17
Symantec
0.39
Transmeta
-0.12
Trend Micro
U.S. Cellular
0.34
WYETH
0.70
Quartalszahlen Europa
Dialog Semiconductor plc
SM Wirtschaftsberatungs AG
Hauptversammlungen Deutschland/Europa
biolitec AG
Wirtschaftsdaten/Sonstiges
8 Uhr
Deutschland Bauhauptgewerbe August
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wirtschaftsdaten
/
Quartalszahlen US
Affymetrix
0.19
Amgen
0.62
Arena Pharmaceuticals
-0.61
BioCryst Pharmaceuticals
-0.25
Boston Communications Group
0.21
Cadence Design Systems
0.19
Cendant Corporation
0.55
Cirrus Logic
-0.04
Citrix Systems
0.20
Colgate-Palmolive
0.58
Computer Associates International
0.16
Convergys Corporation
0.22
Corning
0.11
Covad Communications
Dialog Semiconductor Plc
Digital River, Inc.
0.27
DuPont Photomasks, Inc.
-0.24
Eastman Kodak Company
0.72
Epicor Software
0.17
eResearch Technology
0.14
Harrah`s Entertainment
1.04
Harris
0.51
Honeywell
0.43
Ibis Technology
-0.04
Intersil Corporation
0.11
Interwoven
0.02
ISTA Pharmaceuticals, Inc.
-0.37
J.P. Morgan Chase & Co
0.75
Logitech International
Lucent Technologies Inc.
0.04
Macromedia
0.20
Maxtor Corp
-0.20
Mercury Interactive
0.24
Pfizer
0.54
Piper Jaffray
0.61
Pixelworks
0.11
Plumtree Software, Inc.
PMC-Sierra, Inc.
0.04
Quantum Corporation
-0.01
RADVISION
0.06
RealNetworks
-0.04
Redback Networks
-0.18
Siebel Systems
0.05
Sierra Health Services, Inc.
0.80
Silicon Storage Technology, Inc.
0.16
STMicroelectronics
0.17
Symantec
0.39
Transmeta
-0.12
Trend Micro
U.S. Cellular
0.34
WYETH
0.70
Quartalszahlen Europa
Dialog Semiconductor plc
SM Wirtschaftsberatungs AG
Hauptversammlungen Deutschland/Europa
biolitec AG
Wirtschaftsdaten/Sonstiges
8 Uhr
Deutschland Bauhauptgewerbe August
INTERVIEW-Dialog Semiconductor skeptisch für viertes Quartal
Stuttgart, 20. Okt (Reuters) - Der Chip-Entwickler Dialog
Semiconductor<DLGS.DE> erwartet für das laufende Jahr nun doch
einen Verlust und blickt mit Skepsis auf das vierte Quartal.
Analysten erwarteten für das Gesamtjahr einen
Betriebsverlust zwei bis 2,5 Millionen Euro und einen
Konzernverlust von rund 1,5 Millionen Euro. Dem wolle er nicht
widersprechen, sagte Chief Executive Officer (CEO) Roland
Pudelko der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Bisher hatte
Dialog auf Jahresbasis noch einen Gewinn erwartet.
Auch die angepeilte Umsatzsteigerung von 30 Prozent 2004 zu
erreichen, sei schwieriger geworden: "Es wird herausfordernder.
Aber wir werden uns anstrengen", sagte er. In den ersten neun
Monaten 2004 hatte Dialog den Umsatz um 30 Prozent gesteigert.
Der Betriebsverlust lag bei 2,18 Milliarden Euro.
axh/pag
Stuttgart, 20. Okt (Reuters) - Der Chip-Entwickler Dialog
Semiconductor<DLGS.DE> erwartet für das laufende Jahr nun doch
einen Verlust und blickt mit Skepsis auf das vierte Quartal.
Analysten erwarteten für das Gesamtjahr einen
Betriebsverlust zwei bis 2,5 Millionen Euro und einen
Konzernverlust von rund 1,5 Millionen Euro. Dem wolle er nicht
widersprechen, sagte Chief Executive Officer (CEO) Roland
Pudelko der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Bisher hatte
Dialog auf Jahresbasis noch einen Gewinn erwartet.
Auch die angepeilte Umsatzsteigerung von 30 Prozent 2004 zu
erreichen, sei schwieriger geworden: "Es wird herausfordernder.
Aber wir werden uns anstrengen", sagte er. In den ersten neun
Monaten 2004 hatte Dialog den Umsatz um 30 Prozent gesteigert.
Der Betriebsverlust lag bei 2,18 Milliarden Euro.
axh/pag
Karstadt 8,93 - 6,30 %
gehandelt 630 K...
gehandelt 630 K...
Landesbank Rheinland-Pfalz erhöht Kursziel für E.ON-Aktien
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Die Landesbank
Rheinland-Pfalz hat am Mittwoch ihr Kursziel für die Aktien des
Energiekonzerns E.ON<EONG.DE> für 2005 auf 67 von 63 Euro
angehoben.
Analystin Katja Blanke begründeten die Anhebung in einer
Kurzstudie mit Spekulationen über ein mögliches Gebot von E.ON
für die russische Ölfördergesellschaft Yuganskneftegaz, einer
Tochter des Ölkonzerns Yukos. Die russische
Privatisierungsbehörde hatte am Montag erklärt, dass auch
ausländische Unternehmen als Bieter bei der
Yugansk-Versteigerung zugelassen werden könnten. Sie wird
vermutlich im November stattfinden. "Nach unserem Ermessen
bringt diese Spekulation erhebliche Fantasie für E.ON", schreibt
Blanke. Ihrer Einschätzung nach käme ein Gebot E.ONs nur mit dem
Kooperationspartner Gazprom in Frage.
Die E.ON-Aktie lag am Mittwochvormittag 1,5 Prozent im Minus
bei 61,80 Euro. Der Deutsche Aktienindex (Dax)<.GDAXI> gab 1,3
Prozent nach.
ban/fun
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Die Landesbank
Rheinland-Pfalz hat am Mittwoch ihr Kursziel für die Aktien des
Energiekonzerns E.ON<EONG.DE> für 2005 auf 67 von 63 Euro
angehoben.
Analystin Katja Blanke begründeten die Anhebung in einer
Kurzstudie mit Spekulationen über ein mögliches Gebot von E.ON
für die russische Ölfördergesellschaft Yuganskneftegaz, einer
Tochter des Ölkonzerns Yukos. Die russische
Privatisierungsbehörde hatte am Montag erklärt, dass auch
ausländische Unternehmen als Bieter bei der
Yugansk-Versteigerung zugelassen werden könnten. Sie wird
vermutlich im November stattfinden. "Nach unserem Ermessen
bringt diese Spekulation erhebliche Fantasie für E.ON", schreibt
Blanke. Ihrer Einschätzung nach käme ein Gebot E.ONs nur mit dem
Kooperationspartner Gazprom in Frage.
Die E.ON-Aktie lag am Mittwochvormittag 1,5 Prozent im Minus
bei 61,80 Euro. Der Deutsche Aktienindex (Dax)<.GDAXI> gab 1,3
Prozent nach.
ban/fun
Karstadt im Juli mal geschrieben das man die shorten solle ... und ich blöder Heini war nur kurz in einem PUT
Kursziel 7 €
Kursziel 7 €
Japans Ölindustrie rechnet mit Anstieg des Ölpreis auf 60 Dollar je Barrel
TOKIO (dpa-AFX) - Der Verband der japanischen Ölindustrie rechnet mit einem weiteren Anstieg des Ölpreises bis an die Marke von 60 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Für den Höhenflug seien in erster Linie spekulative Käufe an den Ölmärkten verantwortlich, sagte der Vorsitzende der "Petroleum Association of Japan", Fumiaki Watari, am Mittwoch.
Bis zum Jahresende werde der Ölpreis dann aber wieder deutlich nachgeben und zum Jahreswechsel bei der Marke von 45 Dollar stehen, prognostizierte Watari, der gleichzeitig auch Chef des größten japanischen Raffineriekonzerns Nippon Oil Corporation ist./FX/jkr/rw/sk
TOKIO (dpa-AFX) - Der Verband der japanischen Ölindustrie rechnet mit einem weiteren Anstieg des Ölpreises bis an die Marke von 60 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Für den Höhenflug seien in erster Linie spekulative Käufe an den Ölmärkten verantwortlich, sagte der Vorsitzende der "Petroleum Association of Japan", Fumiaki Watari, am Mittwoch.
Bis zum Jahresende werde der Ölpreis dann aber wieder deutlich nachgeben und zum Jahreswechsel bei der Marke von 45 Dollar stehen, prognostizierte Watari, der gleichzeitig auch Chef des größten japanischen Raffineriekonzerns Nippon Oil Corporation ist./FX/jkr/rw/sk
AZEGO AG / Adiuventa GmbH Initial Coverage - Adiuventa nimmt das Coverage der
AZEGO AG mit Outperform / Buy und einem Kursziel von EUR 1,50 auf
Frankfurt am Main (ots) - Die Analysten der Adiuventa GmbH,
Frankfurt, schätzen die AZEGO AG (WKN 500770) bei einem Kursziel von
EUR 1,50 mit Outperform (relativ gewertet) bzw. BUY (absolut
gewertet) ein. Kernpunkte der Studie sind:
- Nach der durch die Restrukturierung erfolgten Trennung von
unrentablen Geschäftsfeldern sehen die Analysten die AZEGO AG
auf dem richtigen Weg, den Turnaround zu profitablem Wachstum zu
schaffen.
- Die klare Unternehmensausrichtung als unabhängiger, global
agierender Distributor und der Ausbau der Standorte in Asien
sollte die führende Marktposition (weltweite Nr. 3) als
Chipbroker festigen.
- Die Analysten glauben, dass die vollzogenen Schritte zur klaren
Marktstrategie und zur Kostenoptimierung die AZEGO AG für die
Fusionsgespräche mit der ce CONSUMER ELECTRONIC AG werthaltiger
gemacht haben, so dass beide als gleichberechtigte Partner den
Zusammenschluss anstreben. Eine Zusammenführung der
Geschäftsaktivitäten wird als sinnvoll betrachtet.
- Bereits für das Jahr 2005 werden positive Geschäftszahlen bei
einem EPS von EUR 0,06 (KGV 2005: 17,8) erwartet. Diese Annahme
bezieht auch die vollständige Durchführung der momentan
durchgeführten Kapitalerhöhung ein, die als Chance zur erhöhten
Partizipation am Turnaround der Gesellschaft positiv bewerten
wird. Das Kursziel für die Aktie lautet EUR 1,50.
Die ausführliche Studie ist im Internet abrufbar unter
http://www.adiuventa.com/pdfs/Azego-20-10-04.pdf
ots Originaltext: AZEGO
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Steffen Manske, Adiuventa GmbH
Tel.: 069 97461206
E-Mail: smanske@adiuventa.com
AZEGO AG mit Outperform / Buy und einem Kursziel von EUR 1,50 auf
Frankfurt am Main (ots) - Die Analysten der Adiuventa GmbH,
Frankfurt, schätzen die AZEGO AG (WKN 500770) bei einem Kursziel von
EUR 1,50 mit Outperform (relativ gewertet) bzw. BUY (absolut
gewertet) ein. Kernpunkte der Studie sind:
- Nach der durch die Restrukturierung erfolgten Trennung von
unrentablen Geschäftsfeldern sehen die Analysten die AZEGO AG
auf dem richtigen Weg, den Turnaround zu profitablem Wachstum zu
schaffen.
- Die klare Unternehmensausrichtung als unabhängiger, global
agierender Distributor und der Ausbau der Standorte in Asien
sollte die führende Marktposition (weltweite Nr. 3) als
Chipbroker festigen.
- Die Analysten glauben, dass die vollzogenen Schritte zur klaren
Marktstrategie und zur Kostenoptimierung die AZEGO AG für die
Fusionsgespräche mit der ce CONSUMER ELECTRONIC AG werthaltiger
gemacht haben, so dass beide als gleichberechtigte Partner den
Zusammenschluss anstreben. Eine Zusammenführung der
Geschäftsaktivitäten wird als sinnvoll betrachtet.
- Bereits für das Jahr 2005 werden positive Geschäftszahlen bei
einem EPS von EUR 0,06 (KGV 2005: 17,8) erwartet. Diese Annahme
bezieht auch die vollständige Durchführung der momentan
durchgeführten Kapitalerhöhung ein, die als Chance zur erhöhten
Partizipation am Turnaround der Gesellschaft positiv bewerten
wird. Das Kursziel für die Aktie lautet EUR 1,50.
Die ausführliche Studie ist im Internet abrufbar unter
http://www.adiuventa.com/pdfs/Azego-20-10-04.pdf
ots Originaltext: AZEGO
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Steffen Manske, Adiuventa GmbH
Tel.: 069 97461206
E-Mail: smanske@adiuventa.com
Auch für das Orderbuch von Thiel gilt, nicht nur mit den Muskeln
protzen, sondern auch was stemmen bzw. Umsätze machen...
Die Firma dankt und raus
protzen, sondern auch was stemmen bzw. Umsätze machen...
Die Firma dankt und raus
Moin allerseits
Pantarheis Burgbad haben wohl bessere Zahlen geliefert als erwartet.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
burgbad Aktiengesellschaft
- Betriebsergebnis steigt nach neun Monaten auf 4,5 Mio. Euro
- Auslandsmärkte sorgen für Umsatzwachstum
Bad Fredeburg, 20. Oktober 2004 - Die burgbad Aktiengesellschaft erzielte in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres ein Betriebsergebnis in Höhe von
4,5 Mio. Euro nach 1,7 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg von 0,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
auf 3,9 Mio. Euro. Das Periodenergebnis nahm von 0,3 Mio. Euro im Vorjahr auf
2,6 Mio. Euro zu. Daraus ergeben sich für die ersten neun Monate ein Ergebnis
je Aktie von 0,73 Euro und eine Umsatzrendite von 5,0 Prozent.
Der Markenhersteller für Badmöbel erwirtschaftete in den ersten neun Monaten
Umsatzerlöse in Höhe von 51,0 Mio. Euro nach 49,3 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode. Zu diesem Wachstum trugen vor allem die Auslandsmärkte bei.
Durch die Schließung des Standorts Treuchtlingen und das strikte
Kostenmanagement konnten die Materialaufwandsquote von 29,0 Prozent in der
Vorjahresperiode auf 27,0 Prozent und die Personalaufwandsquote von 41,1
Prozent im Vorjahreszeitraum auf 37,8 Prozent reduziert werden.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.10.2004
Pantarheis Burgbad haben wohl bessere Zahlen geliefert als erwartet.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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burgbad Aktiengesellschaft
- Betriebsergebnis steigt nach neun Monaten auf 4,5 Mio. Euro
- Auslandsmärkte sorgen für Umsatzwachstum
Bad Fredeburg, 20. Oktober 2004 - Die burgbad Aktiengesellschaft erzielte in
den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres ein Betriebsergebnis in Höhe von
4,5 Mio. Euro nach 1,7 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg von 0,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
auf 3,9 Mio. Euro. Das Periodenergebnis nahm von 0,3 Mio. Euro im Vorjahr auf
2,6 Mio. Euro zu. Daraus ergeben sich für die ersten neun Monate ein Ergebnis
je Aktie von 0,73 Euro und eine Umsatzrendite von 5,0 Prozent.
Der Markenhersteller für Badmöbel erwirtschaftete in den ersten neun Monaten
Umsatzerlöse in Höhe von 51,0 Mio. Euro nach 49,3 Mio. Euro in der
Vorjahresperiode. Zu diesem Wachstum trugen vor allem die Auslandsmärkte bei.
Durch die Schließung des Standorts Treuchtlingen und das strikte
Kostenmanagement konnten die Materialaufwandsquote von 29,0 Prozent in der
Vorjahresperiode auf 27,0 Prozent und die Personalaufwandsquote von 41,1
Prozent im Vorjahreszeitraum auf 37,8 Prozent reduziert werden.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.10.2004
Garganas erwartet weniger Wachstum in Euro-Zone 2005
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Das Wachstum in der Euro-Zone
wird nach Einschätzung von EZB-Ratsmitglied Nicholas Garganas im
kommenden Jahr niedriger ausfallen als von der Europäischen
Zentralbank bisher veranschlagt.
Garganas sagte in einem am Mittwoch verbreiteten Interview
mit der Nachrichtenagentur Market News International: "Es ist
wahrscheinlich, dass das Wachstum eher im unteren Teil der
Spanne als im oberen Teil sein wird." Der griechische
Zentralbankchef nahm dabei Bezug auf die jüngsten Prognosen der
EZB-Volkswirte, die für das kommende Jahr einen Zuwachs des
Bruttoinlandsprodukts von 1,8 bis 2,8 Prozent erwarten. Garganas
begründete seine Skepsis mit dem starken Ölpreisanstieg. "Die
Abwärtsrisiken sind gestiegen, da die Ölpreise die
Auslandsnachfrage der Euro-Zone schmälern und zugleich die
Kaufkraft reduzieren könnten."
iws/bek
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Das Wachstum in der Euro-Zone
wird nach Einschätzung von EZB-Ratsmitglied Nicholas Garganas im
kommenden Jahr niedriger ausfallen als von der Europäischen
Zentralbank bisher veranschlagt.
Garganas sagte in einem am Mittwoch verbreiteten Interview
mit der Nachrichtenagentur Market News International: "Es ist
wahrscheinlich, dass das Wachstum eher im unteren Teil der
Spanne als im oberen Teil sein wird." Der griechische
Zentralbankchef nahm dabei Bezug auf die jüngsten Prognosen der
EZB-Volkswirte, die für das kommende Jahr einen Zuwachs des
Bruttoinlandsprodukts von 1,8 bis 2,8 Prozent erwarten. Garganas
begründete seine Skepsis mit dem starken Ölpreisanstieg. "Die
Abwärtsrisiken sind gestiegen, da die Ölpreise die
Auslandsnachfrage der Euro-Zone schmälern und zugleich die
Kaufkraft reduzieren könnten."
iws/bek
Salzgitter 12,55 Euro - 6,27 %
Gehadelte Stück: 334 k
Gehadelte Stück: 334 k
Moin Shortguy
Die haben ja gezuckt...
Die haben ja gezuckt...
moin shortguy...
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 20.10.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
617703 Repower Sys....... 14,60 +0,40 +2,81
604700 Heidelb.Cem....... 40,58 +0,58 +1,45
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 51,00 +0,45 +0,89
765818 Depfa Bank........ 11,60 +0,10 +0,86
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,19 +0,19 +0,61
662240 mobilcom.......... 12,33 +0,07 +0,57
696960 Puma.............. 206,50 +0,95 +0,46
931705 Thiel Logistik.... 4,48 +0,02 +0,44
766710 Vossloh........... 30,27 +0,13 +0,43
585800 Celesio........... 55,85 +0,18 +0,32
Kursverlierer Diff. %
620200 Salzgitter........ 12,65 -0,74 -5,52
627500 KarstadtQuelle.... 9,02 -0,51 -5,35
716200 Kali + Salz....... 31,95 -1,55 -4,62
660500 Medion............ 14,10 -0,46 -3,15
750000 ThyssenKrupp...... 15,25 -0,43 -2,74
529650 Web.de............ 6,89 -0,19 -2,68
518760 MPC............... 55,29 -1,27 -2,24
722190 Schwarz Pharma.... 29,31 -0,65 -2,16
506620 Aixtron........... 3,69 -0,08 -2,12
723610 Siemens........... 58,43 -1,26 -2,11
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
617703 Repower Sys....... 14,60 +0,40 +2,81
604700 Heidelb.Cem....... 40,58 +0,58 +1,45
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 51,00 +0,45 +0,89
765818 Depfa Bank........ 11,60 +0,10 +0,86
691660 Pfeiffer Vacuum... 31,19 +0,19 +0,61
662240 mobilcom.......... 12,33 +0,07 +0,57
696960 Puma.............. 206,50 +0,95 +0,46
931705 Thiel Logistik.... 4,48 +0,02 +0,44
766710 Vossloh........... 30,27 +0,13 +0,43
585800 Celesio........... 55,85 +0,18 +0,32
Kursverlierer Diff. %
620200 Salzgitter........ 12,65 -0,74 -5,52
627500 KarstadtQuelle.... 9,02 -0,51 -5,35
716200 Kali + Salz....... 31,95 -1,55 -4,62
660500 Medion............ 14,10 -0,46 -3,15
750000 ThyssenKrupp...... 15,25 -0,43 -2,74
529650 Web.de............ 6,89 -0,19 -2,68
518760 MPC............... 55,29 -1,27 -2,24
722190 Schwarz Pharma.... 29,31 -0,65 -2,16
506620 Aixtron........... 3,69 -0,08 -2,12
723610 Siemens........... 58,43 -1,26 -2,11
Presse: EU will Verfahren zur Öffnung des Briefmonopols einleiten
Die Europäische Union will Presseberichten zufolge ein Verfahren gegen Deutschland einleiten, um eine Öffnung des Briefmonopols zu erzwingen.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, soll aller Wahrscheinlichkeit nach noch heute ein Verfahren durch die Europäische Kommission eingeleitet werden, um eine Öffnung des hiesigen Briefmarktes zu erzwingen. Als Grund für diesen Schritt nennt die Zeitung die Weigerung der Bundesregierung, die so genannten postvorbereitenden Dienstleistungen für Konkurrenten der Deutsche Post AG zu öffnen. Das derzeit geltende Postgesetz schreibt fest, dass das gewerbliche Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen unter 100 Gramm derzeit allein der Deutschen Post vorbehalten ist. Den Angaben zufolge könnte die Klage das derzeit noch bestehende Briefmonopol noch vor dem geplanten Auslaufen in den Jahren 2007/08 ins Wanken bringen.
Diese Entwicklung könnte zu einem herben Ergebniseinbruch des ehemaligen Staatskonzerns führen, zumal die Deutsche Post durch die Exklusivlizenz für den Transport von Briefen über 100 Gramm rund zwei Drittel ihrer Gewinne erlöst. Der Anteil der postvorbereitenden Dienstleistungen am Gesamtbriefgeschäft beläuft sich dabei Expertenschätzungen zufolge auf 15 Prozent.
Ein Konzernsprecher betonte am Dienstag gegenüber der "FTD" hingegen, dass das geltende Gesetz nach Ansicht der Deutschen Post dem geltenden EU-Recht entspricht. Für den Fall einer erfolgreichen Intervention der EU erwartet der Logistikdienstleister keine großen Ergebniseinbrüche: Zeitungsangaben zufolge taxiert die Deutsche Post den möglichen Umsatzrückgang beim Verlust des Briefmonopols auf jährlich 150 bis 200 Mio. Euro. "Die Konkurrenz muss sich ja in diesem Segment ja erst einmal etablieren", erklärte der Konzernsprecher gegenüber der Zeitung. Unterdessen haben Zeitungsangaben zufolge bereits der amerikanische Logistikkonzern United Parcel Service Inc. (UPS) sowie der Briefdienstleister PIN AG Interesse an einem Engagement signalisiert.
Der Konflikt mit Brüssel zieht sich dabei schon seit einigen Monaten hin. EU-Wettbewerbskommission Mario Monti hatte die Bundesregierung bereits im Frühjahr aufgefordert, das Briefmonopol für private Postvorbereiter zu öffnen. Das Wirtschaftsministerium hatte sich daraufhin kompromissbereit gezeigt und eine Änderung des Postgesetzes in Aussicht gestellt. Zuletzt hatte das Bundesministerium eine Gesetzesänderung unter Hinweis auf ein schwebendes Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EUGH) abgelehnt. Die Kommission zeigte sich daraufhin verärgert über diese Entscheidung und wertet das Verhalten der Bundesregierung als Verzögerungstaktik, hieß es weiter. Als Konsequenz vermutet die "FTD", dass die Europäische Union nunmehr eine Änderung des Postgesetzes anordnen wird. Falls die Bundesregierung dieser Forderung nicht nachkommt, dürfte eine Klage vor dem EuGH in Brüssel die Folge sein, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Post notiert aktuell mit einem Minus von 1,08 Prozent bei 15,57 Euro.
Die Europäische Union will Presseberichten zufolge ein Verfahren gegen Deutschland einleiten, um eine Öffnung des Briefmonopols zu erzwingen.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, soll aller Wahrscheinlichkeit nach noch heute ein Verfahren durch die Europäische Kommission eingeleitet werden, um eine Öffnung des hiesigen Briefmarktes zu erzwingen. Als Grund für diesen Schritt nennt die Zeitung die Weigerung der Bundesregierung, die so genannten postvorbereitenden Dienstleistungen für Konkurrenten der Deutsche Post AG zu öffnen. Das derzeit geltende Postgesetz schreibt fest, dass das gewerbliche Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen unter 100 Gramm derzeit allein der Deutschen Post vorbehalten ist. Den Angaben zufolge könnte die Klage das derzeit noch bestehende Briefmonopol noch vor dem geplanten Auslaufen in den Jahren 2007/08 ins Wanken bringen.
Diese Entwicklung könnte zu einem herben Ergebniseinbruch des ehemaligen Staatskonzerns führen, zumal die Deutsche Post durch die Exklusivlizenz für den Transport von Briefen über 100 Gramm rund zwei Drittel ihrer Gewinne erlöst. Der Anteil der postvorbereitenden Dienstleistungen am Gesamtbriefgeschäft beläuft sich dabei Expertenschätzungen zufolge auf 15 Prozent.
Ein Konzernsprecher betonte am Dienstag gegenüber der "FTD" hingegen, dass das geltende Gesetz nach Ansicht der Deutschen Post dem geltenden EU-Recht entspricht. Für den Fall einer erfolgreichen Intervention der EU erwartet der Logistikdienstleister keine großen Ergebniseinbrüche: Zeitungsangaben zufolge taxiert die Deutsche Post den möglichen Umsatzrückgang beim Verlust des Briefmonopols auf jährlich 150 bis 200 Mio. Euro. "Die Konkurrenz muss sich ja in diesem Segment ja erst einmal etablieren", erklärte der Konzernsprecher gegenüber der Zeitung. Unterdessen haben Zeitungsangaben zufolge bereits der amerikanische Logistikkonzern United Parcel Service Inc. (UPS) sowie der Briefdienstleister PIN AG Interesse an einem Engagement signalisiert.
Der Konflikt mit Brüssel zieht sich dabei schon seit einigen Monaten hin. EU-Wettbewerbskommission Mario Monti hatte die Bundesregierung bereits im Frühjahr aufgefordert, das Briefmonopol für private Postvorbereiter zu öffnen. Das Wirtschaftsministerium hatte sich daraufhin kompromissbereit gezeigt und eine Änderung des Postgesetzes in Aussicht gestellt. Zuletzt hatte das Bundesministerium eine Gesetzesänderung unter Hinweis auf ein schwebendes Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EUGH) abgelehnt. Die Kommission zeigte sich daraufhin verärgert über diese Entscheidung und wertet das Verhalten der Bundesregierung als Verzögerungstaktik, hieß es weiter. Als Konsequenz vermutet die "FTD", dass die Europäische Union nunmehr eine Änderung des Postgesetzes anordnen wird. Falls die Bundesregierung dieser Forderung nicht nachkommt, dürfte eine Klage vor dem EuGH in Brüssel die Folge sein, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Post notiert aktuell mit einem Minus von 1,08 Prozent bei 15,57 Euro.
AT&S begibt neuen Aktienoptionsplan für Vorstand und Mitarbeiter
Wien, 20. Okt (Reuters) - Der Leiterplattenhersteller AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG <ATSV.DE> legt einen
neuen Plan zur Ausgabe von Optionen auf eigene Aktien der
Gesellschaft für Vorstand, leitende Angestellte und einfache
Arbeitnehmer auf.
Der Stock-Options-Plan (SOP) werde von 2005 bis 2008 laufen,
teilte das Unternehmen am Mittwoch im Amtsblatt der Wiener
Zeitung mit. Demnach könnten die Optionen mit einer fünfjährigen
Laufzeit spätestens zum Jahresende 2013 ausgeübt werden. Eine
Option berechtige zum Bezug einer Aktie.
Vorstandsmitglieder sollen höchstens 40.000 Optionen pro
Wirtschaftsjahr erhalten, operative Geschäftsführer von
verbundenen Unternehmen maximal 20.000 und Arbeitnehmer, die
Einfluss auf den Firmenerfolg nehmen, höchstens 10.000, hieß es.
Wie viele Optionen insgesamt ausgegeben werden sollen, teilte
das Unternehmen nicht mit.
Auf Grundlage des vorangehenden SOP 2000-2004 seien
insgesamt 407.400 Aktienoptionen begeben worden. Die
AT&S-Vorstände Willibald Dorflinger, Harald Sommerer und Steen
Ejlskov Hansen hätten zusammen 294.000 Stück erhalten, die
leitenden Angestellten insgesamt die restlichen 113.400.
Der Ausübungspreis der Optionen des neuerlichen Plans werde
zehn Prozent über dem sechsmonatigen Durchschnittkurs der
AT&S-Papiere an der Frankfurter Börse liegen, hieß es. Die
Ausübungssperrfristen lägen stufenweise bei zwei und drei Jahren
nach der Zuteilung.
AT&S notierten in Frankfurt zuletzt bei 14,46 (14,50) Euro.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
email: vienna.newsroom@reuters.com))
Wien, 20. Okt (Reuters) - Der Leiterplattenhersteller AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG <ATSV.DE> legt einen
neuen Plan zur Ausgabe von Optionen auf eigene Aktien der
Gesellschaft für Vorstand, leitende Angestellte und einfache
Arbeitnehmer auf.
Der Stock-Options-Plan (SOP) werde von 2005 bis 2008 laufen,
teilte das Unternehmen am Mittwoch im Amtsblatt der Wiener
Zeitung mit. Demnach könnten die Optionen mit einer fünfjährigen
Laufzeit spätestens zum Jahresende 2013 ausgeübt werden. Eine
Option berechtige zum Bezug einer Aktie.
Vorstandsmitglieder sollen höchstens 40.000 Optionen pro
Wirtschaftsjahr erhalten, operative Geschäftsführer von
verbundenen Unternehmen maximal 20.000 und Arbeitnehmer, die
Einfluss auf den Firmenerfolg nehmen, höchstens 10.000, hieß es.
Wie viele Optionen insgesamt ausgegeben werden sollen, teilte
das Unternehmen nicht mit.
Auf Grundlage des vorangehenden SOP 2000-2004 seien
insgesamt 407.400 Aktienoptionen begeben worden. Die
AT&S-Vorstände Willibald Dorflinger, Harald Sommerer und Steen
Ejlskov Hansen hätten zusammen 294.000 Stück erhalten, die
leitenden Angestellten insgesamt die restlichen 113.400.
Der Ausübungspreis der Optionen des neuerlichen Plans werde
zehn Prozent über dem sechsmonatigen Durchschnittkurs der
AT&S-Papiere an der Frankfurter Börse liegen, hieß es. Die
Ausübungssperrfristen lägen stufenweise bei zwei und drei Jahren
nach der Zuteilung.
AT&S notierten in Frankfurt zuletzt bei 14,46 (14,50) Euro.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
email: vienna.newsroom@reuters.com))
Morgan Stanley hebt Puma-Kursziel auf 190 Euro an
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Die Investmentbank Morgan
Stanley hat am Mittwoch ihr Kursziel für die Aktie des
Sportartikelherstellers Puma<PUMG.DE> für die nächsten zwölf
Monate auf 190 von 162 Euro angehoben.
Nach Einschätzung von Analystin Mandy Deex spiegelt das
unter dem gegenwärtigen Aktienkurs von 206 Euro liegende
Kursziel den fairen Wert der Aktie wider. "Es ist nur sechs oder
sieben Prozent unter dem derzeitigen Aktienkurs. Wir erwarten
keine Enttäuschung, aber auch keine überdurchschnittliche
Entwicklung", sagte Deex. Die Analystin hob leicht ihre
Gewinnschätzung je Aktie für 2004 auf 15,64 Euro von 15,61 Euro
und für 2005 auf 16,84 von 16,41 Euro je Aktie an. Ihre
"Equal-Weight"-Einschätzung für die im Nebenwerteindex MDax
notierten Puma-Papiere bestätigte sie.
ban/pag
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Die Investmentbank Morgan
Stanley hat am Mittwoch ihr Kursziel für die Aktie des
Sportartikelherstellers Puma<PUMG.DE> für die nächsten zwölf
Monate auf 190 von 162 Euro angehoben.
Nach Einschätzung von Analystin Mandy Deex spiegelt das
unter dem gegenwärtigen Aktienkurs von 206 Euro liegende
Kursziel den fairen Wert der Aktie wider. "Es ist nur sechs oder
sieben Prozent unter dem derzeitigen Aktienkurs. Wir erwarten
keine Enttäuschung, aber auch keine überdurchschnittliche
Entwicklung", sagte Deex. Die Analystin hob leicht ihre
Gewinnschätzung je Aktie für 2004 auf 15,64 Euro von 15,61 Euro
und für 2005 auf 16,84 von 16,41 Euro je Aktie an. Ihre
"Equal-Weight"-Einschätzung für die im Nebenwerteindex MDax
notierten Puma-Papiere bestätigte sie.
ban/pag
Hypo Real Estate verkauft Kreditportfolio
München, 20. Okt (Reuters) - Der Münchener
Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate<HRXG.DE> hat ein
Kreditportfolio mit einem Volumen von rund 394 Millionen Euro
verkauft.
Käufer des Portfolios sei ein Konsortium aus Morgan Stanley
Real Estates Funds und der Citigroup, teilte das Unternehmen am
Mittwoch in München mit. "Über den Kaufpreis haben die Parteien
Stillschweigen vereinbart", hieß es in der Mitteilung.
ked/fun
München, 20. Okt (Reuters) - Der Münchener
Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate<HRXG.DE> hat ein
Kreditportfolio mit einem Volumen von rund 394 Millionen Euro
verkauft.
Käufer des Portfolios sei ein Konsortium aus Morgan Stanley
Real Estates Funds und der Citigroup, teilte das Unternehmen am
Mittwoch in München mit. "Über den Kaufpreis haben die Parteien
Stillschweigen vereinbart", hieß es in der Mitteilung.
ked/fun
AZEGO AG / Adiuventa GmbH Initial Coverage - Adiuventa nimmt das Coverage der AZEGO AG mit Outperform / Buy und einem Kursziel von EUR 1,50 auf
Frankfurt am Main (ots) - Die Analysten der Adiuventa GmbH,
Frankfurt, schätzen die AZEGO AG (WKN 500770) bei einem Kursziel von
EUR 1,50 mit Outperform (relativ gewertet) bzw. BUY (absolut
gewertet) ein. Kernpunkte der Studie sind:
- Nach der durch die Restrukturierung erfolgten Trennung von
unrentablen Geschäftsfeldern sehen die Analysten die AZEGO AG
auf dem richtigen Weg, den Turnaround zu profitablem Wachstum zu
schaffen.
- Die klare Unternehmensausrichtung als unabhängiger, global
agierender Distributor und der Ausbau der Standorte in Asien
sollte die führende Marktposition (weltweite Nr. 3) als
Chipbroker festigen.
- Die Analysten glauben, dass die vollzogenen Schritte zur klaren
Marktstrategie und zur Kostenoptimierung die AZEGO AG für die
Fusionsgespräche mit der ce CONSUMER ELECTRONIC AG werthaltiger
gemacht haben, so dass beide als gleichberechtigte Partner den
Zusammenschluss anstreben. Eine Zusammenführung der
Geschäftsaktivitäten wird als sinnvoll betrachtet.
- Bereits für das Jahr 2005 werden positive Geschäftszahlen bei
einem EPS von EUR 0,06 (KGV 2005: 17,8) erwartet. Diese Annahme
bezieht auch die vollständige Durchführung der momentan
durchgeführten Kapitalerhöhung ein, die als Chance zur erhöhten
Partizipation am Turnaround der Gesellschaft positiv bewerten
wird. Das Kursziel für die Aktie lautet EUR 1,50.
Die ausführliche Studie ist im Internet abrufbar unter
http://www.adiuventa.com/pdfs/Azego-20-10-04.pdf
ots Originaltext: AZEGO
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Steffen Manske, Adiuventa GmbH
Tel.: 069 97461206
E-Mail: smanske@adiuventa.com
Frankfurt am Main (ots) - Die Analysten der Adiuventa GmbH,
Frankfurt, schätzen die AZEGO AG (WKN 500770) bei einem Kursziel von
EUR 1,50 mit Outperform (relativ gewertet) bzw. BUY (absolut
gewertet) ein. Kernpunkte der Studie sind:
- Nach der durch die Restrukturierung erfolgten Trennung von
unrentablen Geschäftsfeldern sehen die Analysten die AZEGO AG
auf dem richtigen Weg, den Turnaround zu profitablem Wachstum zu
schaffen.
- Die klare Unternehmensausrichtung als unabhängiger, global
agierender Distributor und der Ausbau der Standorte in Asien
sollte die führende Marktposition (weltweite Nr. 3) als
Chipbroker festigen.
- Die Analysten glauben, dass die vollzogenen Schritte zur klaren
Marktstrategie und zur Kostenoptimierung die AZEGO AG für die
Fusionsgespräche mit der ce CONSUMER ELECTRONIC AG werthaltiger
gemacht haben, so dass beide als gleichberechtigte Partner den
Zusammenschluss anstreben. Eine Zusammenführung der
Geschäftsaktivitäten wird als sinnvoll betrachtet.
- Bereits für das Jahr 2005 werden positive Geschäftszahlen bei
einem EPS von EUR 0,06 (KGV 2005: 17,8) erwartet. Diese Annahme
bezieht auch die vollständige Durchführung der momentan
durchgeführten Kapitalerhöhung ein, die als Chance zur erhöhten
Partizipation am Turnaround der Gesellschaft positiv bewerten
wird. Das Kursziel für die Aktie lautet EUR 1,50.
Die ausführliche Studie ist im Internet abrufbar unter
http://www.adiuventa.com/pdfs/Azego-20-10-04.pdf
ots Originaltext: AZEGO
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Steffen Manske, Adiuventa GmbH
Tel.: 069 97461206
E-Mail: smanske@adiuventa.com
moin mfierke...
Stahlaktien auf der Verkaufsliste - Furcht vor sinkenden Preisen
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Ein mögliches Ende des Stahlbooms angesichts einer nachlassenden Nachfrage aus China hat am Mittwoch Investoren europaweit zum Verkauf von Aktien der Stahlhersteller veranlasst. Auch in Asien gaben die Titel der Stahlproduzenten auf breiter Front nach. Börsianer verwiesen auf Aussagen des US-Konzerns Steel Dynamics <STLD.O> , der vor einem Rückgang der Stahlpreise im vierten Quartal gewarnt hatte.
Am Frankfurter Aktienmarkt führten die Aktien von ThyssenKrupp <TKAG.DE> mit einem Abschlag von 2,9 Prozent zunächst die Verliererliste im Deutschen Aktienindex (Dax) an. Die im MDax notierten Papiere von Salzgitter <SZGG.DE> rutschten sogar bis zu 7,3 Prozent ab. "Es gibt Befürchtungen, der Stahlpreis könnte nach der Hausse der vergangenen Monaten wieder fallen", sagte ein Händler. Die Heftigkeit des Kurseinbruchs bei Salzgitter erklärten Händler auch mit der zuletzt starken Entwicklung der Aktie, die nun zu deutlichen Gewinnmitnahmen führte.
Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) sehen einer Studie zufolge Anzeichen für ein Nachlassen der Stahlnachfrage in China. Der Boom der chinesischen Wirtschaft hatte die Stahlpreise zuletzt massiv steigen lassen.
Die Aktien von Stahlherstellern in Asien hatten bereits deutlich Federn gelassen. In Europa büßten die Titel von Arcelor <CELR.PA> und Corus <CS.L> bis zu drei Prozent an Wert ein.
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Ein mögliches Ende des Stahlbooms angesichts einer nachlassenden Nachfrage aus China hat am Mittwoch Investoren europaweit zum Verkauf von Aktien der Stahlhersteller veranlasst. Auch in Asien gaben die Titel der Stahlproduzenten auf breiter Front nach. Börsianer verwiesen auf Aussagen des US-Konzerns Steel Dynamics <STLD.O> , der vor einem Rückgang der Stahlpreise im vierten Quartal gewarnt hatte.
Am Frankfurter Aktienmarkt führten die Aktien von ThyssenKrupp <TKAG.DE> mit einem Abschlag von 2,9 Prozent zunächst die Verliererliste im Deutschen Aktienindex (Dax) an. Die im MDax notierten Papiere von Salzgitter <SZGG.DE> rutschten sogar bis zu 7,3 Prozent ab. "Es gibt Befürchtungen, der Stahlpreis könnte nach der Hausse der vergangenen Monaten wieder fallen", sagte ein Händler. Die Heftigkeit des Kurseinbruchs bei Salzgitter erklärten Händler auch mit der zuletzt starken Entwicklung der Aktie, die nun zu deutlichen Gewinnmitnahmen führte.
Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) sehen einer Studie zufolge Anzeichen für ein Nachlassen der Stahlnachfrage in China. Der Boom der chinesischen Wirtschaft hatte die Stahlpreise zuletzt massiv steigen lassen.
Die Aktien von Stahlherstellern in Asien hatten bereits deutlich Federn gelassen. In Europa büßten die Titel von Arcelor <CELR.PA> und Corus <CS.L> bis zu drei Prozent an Wert ein.
Moin mfierke
DGAP-Ad hoc: M.A.X. Holding AG <MAXG.DE>
M.A.X. Holding AG schließt Barkapitalerhöhung erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
M.A.X. Holding AG schließt Barkapitalerhöhung erfolgreich ab
Düsseldorf, 20. Oktober 2004 - Die M.A.X. Holding AG hat die
Barkapitalerhöhung, für die am 19. Oktober die Bezugsfrist endete,
erfolgreich abgeschlossen und dabei 6,32 Mio. Euro erlöst. Die 4,68 Mio.
Stückaktien wurden vollständig zum Bezugspreis von 1,35 Euro pro Aktie
gezeichnet. Wie bereits bei der im Jahr 2003 durchgeführten
Barkapitalerhöhung, hat ein Kreis von Funktionsträgern und Geschäftspartnern
des M.A.X. Holding-Konzerns die neu ausgegebenen Aktien fast ausschließlich
übernommen. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich nach Eintragung der
Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Düsseldorf von
derzeit 18,72 Mio. Euro auf 23,40 Mio. Euro.
Der Emissionserlös dient der Rückzahlung eines Teils der nach der im Jahr
2005 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung fälligen Genussscheine über
nominal 10,2 Mio. Euro. Zur Bedienung der Genussscheine stehen der
Gesellschaft darüber hinaus 5,5 Mio. Euro aus dem im Juni 2004 gewährten
Konsortialkredit über 16,5 Mio. Euro zur Verfügung.
Mit der Kapitalerhöhung hat die M.A.X Holding AG die Restrukturierung der
Passivseite der Bilanz erfolgreich abgeschlossen und die finanzielle Basis für
künftiges Wachstum des M.A.X Holding-Konzerns geschaffen.
Die Kapitalerhöhung wurde von der equinet Securities AG begleitet.
Kontakt: M.A.X. Holding AG, Tel.: 0211 - 90 99 10
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.10.2004
M.A.X. Holding AG schließt Barkapitalerhöhung erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
M.A.X. Holding AG schließt Barkapitalerhöhung erfolgreich ab
Düsseldorf, 20. Oktober 2004 - Die M.A.X. Holding AG hat die
Barkapitalerhöhung, für die am 19. Oktober die Bezugsfrist endete,
erfolgreich abgeschlossen und dabei 6,32 Mio. Euro erlöst. Die 4,68 Mio.
Stückaktien wurden vollständig zum Bezugspreis von 1,35 Euro pro Aktie
gezeichnet. Wie bereits bei der im Jahr 2003 durchgeführten
Barkapitalerhöhung, hat ein Kreis von Funktionsträgern und Geschäftspartnern
des M.A.X. Holding-Konzerns die neu ausgegebenen Aktien fast ausschließlich
übernommen. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich nach Eintragung der
Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Düsseldorf von
derzeit 18,72 Mio. Euro auf 23,40 Mio. Euro.
Der Emissionserlös dient der Rückzahlung eines Teils der nach der im Jahr
2005 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung fälligen Genussscheine über
nominal 10,2 Mio. Euro. Zur Bedienung der Genussscheine stehen der
Gesellschaft darüber hinaus 5,5 Mio. Euro aus dem im Juni 2004 gewährten
Konsortialkredit über 16,5 Mio. Euro zur Verfügung.
Mit der Kapitalerhöhung hat die M.A.X Holding AG die Restrukturierung der
Passivseite der Bilanz erfolgreich abgeschlossen und die finanzielle Basis für
künftiges Wachstum des M.A.X Holding-Konzerns geschaffen.
Die Kapitalerhöhung wurde von der equinet Securities AG begleitet.
Kontakt: M.A.X. Holding AG, Tel.: 0211 - 90 99 10
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.10.2004
DaimlerChrysler will 2004 profitabelster Lkw-Hersteller werden
Berlin, 20. Okt (Reuters) - DaimlerChrysler<DCXGN.DE> wird
nach Einschätzung seines Vorstandsmitglieds Eckhard Cordes in
diesem Jahr zum profitabelsten Lkw-Hersteller weltweit
aufrücken.
"Wir werden, wenn nicht alles schief geht, in diesem Jahr
(...) der profitabelste Lkw-Hersteller in der Welt werden",
sagte Cordes am Mittwoch auf dem 21. Deutschen Logistik-Kongress
in Berlin. Im vergangenen Jahr habe der Konzern mit 850
Millionen Euro Gewinn, nach Verlusten in früheren Jahren, wieder
die Gewinnschwelle überschritten. Nach Angaben von Cordes nutzt
DaimlerChrysler allerdings bislang seine weltweit führende
Position im Lkw-Bereich noch nicht energisch genug.
Cordes ist seit drei Wochen Mercedes-Chef bei
DaimlerChrysler und führte zvor den Nutzfahrzeug-Beriech des
Konzerns.
hel/fun
Berlin, 20. Okt (Reuters) - DaimlerChrysler<DCXGN.DE> wird
nach Einschätzung seines Vorstandsmitglieds Eckhard Cordes in
diesem Jahr zum profitabelsten Lkw-Hersteller weltweit
aufrücken.
"Wir werden, wenn nicht alles schief geht, in diesem Jahr
(...) der profitabelste Lkw-Hersteller in der Welt werden",
sagte Cordes am Mittwoch auf dem 21. Deutschen Logistik-Kongress
in Berlin. Im vergangenen Jahr habe der Konzern mit 850
Millionen Euro Gewinn, nach Verlusten in früheren Jahren, wieder
die Gewinnschwelle überschritten. Nach Angaben von Cordes nutzt
DaimlerChrysler allerdings bislang seine weltweit führende
Position im Lkw-Bereich noch nicht energisch genug.
Cordes ist seit drei Wochen Mercedes-Chef bei
DaimlerChrysler und führte zvor den Nutzfahrzeug-Beriech des
Konzerns.
hel/fun
DAX 3911,59 - 1,33 %
VDAX 18,26 + 3,22 %
MDAX 5044,79 - 0,25 %
TecDAX 497,45 - 1,22 %
ESTX50 2772.01 -1.04%
US-Futures (SPX & NDX):
[11:15:39] BUNDESBANK REVIDIERT INDEX FÜR DEUTSCHEN AUFTRAGSEINGANG AUG AUF 102,0 VON 102,2 PUNKTEN
[11:17:30] HVB STUFT H+R WASAG<WASG.DE> HOCH AUF OUTPERFORM VON NEUTRAL....
Zeitung- Allianz hält Karstadt-Sanierungskonzept für glaubwürdig
Düsseldorf, 20. Okt (Reuters) - Der mit 10,5 Prozent an
KarstadtQuelle<KARG.DE> beteiligte Allfinanzkonzern
Allianz<ALVG.DE> hält nach Aussagen seines Finanzvorstandes Paul
Achleitner das Sanierungskonzept des Handelskonzerns für
glaubwürdig und eine Investition in das angeschlagene
Unternehmen für attraktiv.
Das Konzept sei "glaubwürdig", zitierte die "Süddeutsche
Zeitung" (Mittwochausgabe) Achleitner. Es sei deshalb "sehr
attraktiv für Investoren", sagte der Finanzchef im Hinblick auf
die anstehende Kapitalerhöhung weiter. Auf die Frage, ob den
Aufsichtsrat des Handelskonzerns eine Mitschuld an der
Schieflage von KarstadtQuelle treffe, sagte Achleitner: "Wann wo
was im Aufsichtsrat von KarstadtQuelle diskutiert wird, darf
mich nicht interessieren." Achleitners Amtsvorgänger bei der
Allianz, Diethart Breipohl sitzt seit Jahren im
Karstadt-Aufsichtsrat.
Neben der zur Allianz-Gruppe gehörenden Dresdner Bank hat
auch der Hauptaktionär von KarstadtQuelle, der Schickedanz-Pool,
seine Bereitschaft erklärt, sich an der Kapitalerhöhung von
insgesamt 500 Millionen Euro in Höhe seiner bisherigen
Beteiligung zu beteiligen. Der Schickedanz-Pool hält 41,55
Prozent, weitere neun Prozent liegen bei der Riedel-Holding, die
aber bislang keine Angaben zu einer Zeichnung der
Kapitalerhöhung gemacht hat. Rund 30 Prozent sind in
Streubesitz, 9,7 Prozent hält der Konzern selber.
mik/fun
Düsseldorf, 20. Okt (Reuters) - Der mit 10,5 Prozent an
KarstadtQuelle<KARG.DE> beteiligte Allfinanzkonzern
Allianz<ALVG.DE> hält nach Aussagen seines Finanzvorstandes Paul
Achleitner das Sanierungskonzept des Handelskonzerns für
glaubwürdig und eine Investition in das angeschlagene
Unternehmen für attraktiv.
Das Konzept sei "glaubwürdig", zitierte die "Süddeutsche
Zeitung" (Mittwochausgabe) Achleitner. Es sei deshalb "sehr
attraktiv für Investoren", sagte der Finanzchef im Hinblick auf
die anstehende Kapitalerhöhung weiter. Auf die Frage, ob den
Aufsichtsrat des Handelskonzerns eine Mitschuld an der
Schieflage von KarstadtQuelle treffe, sagte Achleitner: "Wann wo
was im Aufsichtsrat von KarstadtQuelle diskutiert wird, darf
mich nicht interessieren." Achleitners Amtsvorgänger bei der
Allianz, Diethart Breipohl sitzt seit Jahren im
Karstadt-Aufsichtsrat.
Neben der zur Allianz-Gruppe gehörenden Dresdner Bank hat
auch der Hauptaktionär von KarstadtQuelle, der Schickedanz-Pool,
seine Bereitschaft erklärt, sich an der Kapitalerhöhung von
insgesamt 500 Millionen Euro in Höhe seiner bisherigen
Beteiligung zu beteiligen. Der Schickedanz-Pool hält 41,55
Prozent, weitere neun Prozent liegen bei der Riedel-Holding, die
aber bislang keine Angaben zu einer Zeichnung der
Kapitalerhöhung gemacht hat. Rund 30 Prozent sind in
Streubesitz, 9,7 Prozent hält der Konzern selber.
mik/fun
Evotec 3,35 Euro - 7,20 %
Gehandelte Stück: 121 k
Gehandelte Stück: 121 k
»*EVOTEC REDUZIERT PROGNOSE FÜR UMSATZ 2004=
»*EVOTEC: GRUND FÜR SENKUNG - AUFTRAGSEINGANG SEPT/OKTOBER NIEDRIGER=
»*EVOTEC: NEUE UMSATZ PROGNOSE 2004 ETWA 70 BIS 75 MIO EURO=
20.10. 10:12
MDAX: SALZGITTER - Einbruch = Kaufchance!?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Salzgitter
WKN: 617703 ISIN: DE0006177033
Intradaykurs: 12,63 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 10.02.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Salzgitter Aktie hat sich wie zuletzt dargestellt an wichtigen Pullbacklinien seitwärts bewegt. Am heutigen Tag bricht die Aktie regelgerecht ein und führt aktuell die Verliererliste im MDAX an. Dabei fällt sie nun auf die wichtige Unterstützung bei 12,60 Euro ab und reißt zudem ein Gap zwischen 13,35 und 13,24 Euro. Solange die Aktie nun die Unterstützung bei 12,60 Euro auf Tagesschlusskursbasis nicht unterschreitet, sollte die Aktie kurzfristig zumindest das heutige Eröffnungsgap schließen können. Ein Unterschreiten der 12,60 auf Tageschlusskursbasis führt aber zu einer weiteren Abwärtsbewegung bis vermutlich 10,65-10,85 Euro.
MDAX: SALZGITTER - Einbruch = Kaufchance!?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Salzgitter
WKN: 617703 ISIN: DE0006177033
Intradaykurs: 12,63 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 10.02.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Salzgitter Aktie hat sich wie zuletzt dargestellt an wichtigen Pullbacklinien seitwärts bewegt. Am heutigen Tag bricht die Aktie regelgerecht ein und führt aktuell die Verliererliste im MDAX an. Dabei fällt sie nun auf die wichtige Unterstützung bei 12,60 Euro ab und reißt zudem ein Gap zwischen 13,35 und 13,24 Euro. Solange die Aktie nun die Unterstützung bei 12,60 Euro auf Tagesschlusskursbasis nicht unterschreitet, sollte die Aktie kurzfristig zumindest das heutige Eröffnungsgap schließen können. Ein Unterschreiten der 12,60 auf Tageschlusskursbasis führt aber zu einer weiteren Abwärtsbewegung bis vermutlich 10,65-10,85 Euro.
»Kreise - KarstadtQuelle hat Stillhalteabkommen mit Banken=
Frankfurt/Düsseldorf, 20. Okt. (Reuters) - Die
Gläuberbanken des angeschlagenen
KarstadtQuelle-Konzerns haben nach Angaben aus
verhandlungsnahen Kreisen ein Stillhalteabkommen mit dem
Unternehmen bis Jahresende geschlossen.
Bis zum Jahresende würden die Banken ihre Kreditlinie halten
und dem Konzern somit ausreichend Mittel für den Einkauf der
Weihnachtsware geben, hieß es am Mittwoch in den Kreisen. "Das
Weihnachts-Geschäft wird nicht betroffen werden," hieß es mit
Blick auf die Lage bei den Kurzfrist-Krediten des Konzerns.
mik/fun
REUTERS
Frankfurt/Düsseldorf, 20. Okt. (Reuters) - Die
Gläuberbanken des angeschlagenen
KarstadtQuelle-Konzerns haben nach Angaben aus
verhandlungsnahen Kreisen ein Stillhalteabkommen mit dem
Unternehmen bis Jahresende geschlossen.
Bis zum Jahresende würden die Banken ihre Kreditlinie halten
und dem Konzern somit ausreichend Mittel für den Einkauf der
Weihnachtsware geben, hieß es am Mittwoch in den Kreisen. "Das
Weihnachts-Geschäft wird nicht betroffen werden," hieß es mit
Blick auf die Lage bei den Kurzfrist-Krediten des Konzerns.
mik/fun
REUTERS
Evotec rechnet nunmehr für 2004 mit operativen Verlust
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Das Hamburger
Biotechunternehmen Evotec<EVTG.DE> erwartet nach einem schwachen
dritten Quartal nunmehr einen operativen Verlust für das
Gesamtjahr.
Für 2004 werde nunmehr ein Verlust vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (Ebitda) von vier bis sieben Millionen Euro
erwartet, teilte das im Tecdax gelistete Unternehmen am Mittwoch
mit. Noch im August hatte das Unternehmen ein positives Ebitda
angepeilt. Im dritten Quartal waren nach Unternehmensangaben die
Umsätze auf 16,1 Millionen Euro gesunken nach 21,9 Millionen
Euro ein Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr werde nun ein Umsatz von
70 bis 75 Millionen Euro erwartet.
frs/fun
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Das Hamburger
Biotechunternehmen Evotec<EVTG.DE> erwartet nach einem schwachen
dritten Quartal nunmehr einen operativen Verlust für das
Gesamtjahr.
Für 2004 werde nunmehr ein Verlust vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (Ebitda) von vier bis sieben Millionen Euro
erwartet, teilte das im Tecdax gelistete Unternehmen am Mittwoch
mit. Noch im August hatte das Unternehmen ein positives Ebitda
angepeilt. Im dritten Quartal waren nach Unternehmensangaben die
Umsätze auf 16,1 Millionen Euro gesunken nach 21,9 Millionen
Euro ein Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr werde nun ein Umsatz von
70 bis 75 Millionen Euro erwartet.
frs/fun
Nach dem sich KAR heute richtig auskotzt, bekommt es morgen
einen Platz auf der Watchlist...
KAR 8,61 Euro - 9,65 %
Gehandelte Stück: 1,64 Mio.
einen Platz auf der Watchlist...
KAR 8,61 Euro - 9,65 %
Gehandelte Stück: 1,64 Mio.
mdn weiter auf talfahrt
HSM
sehe ich auch so
sehe ich auch so
Super Deal von der Fondsgesellschaft Fidelity International...Anteil an MEDION auf 5,34 Prozent
aufgestockt. ...
Mit über 870 Milliarden Dollar verwaltetem Vermögen ist Fidelity die größte Fondsgesellschaft der Welt.
Medion 13,20 Euro - 9,34 %
Gehandelte Stück: 184 k
aufgestockt. ...
Mit über 870 Milliarden Dollar verwaltetem Vermögen ist Fidelity die größte Fondsgesellschaft der Welt.
Medion 13,20 Euro - 9,34 %
Gehandelte Stück: 184 k
hsm,
warum erst morgen
bei mir heute schon auf wl
warum erst morgen
bei mir heute schon auf wl
@ espresso4
Schön, aber wann kaufst Du?
Aus taktischen Gründen macht es wenig Sinn heute in das fallende
Messer zu greifen, die entsperechenden Signale wird man erst
am zum Handelsende sehen.
Schön, aber wann kaufst Du?
Aus taktischen Gründen macht es wenig Sinn heute in das fallende
Messer zu greifen, die entsperechenden Signale wird man erst
am zum Handelsende sehen.
hsm,
heut kauf ich sicher nicht,
es sei denn die amis drehn den gesamtmarkt.
aber die bude bleibt schon heute schön auf meiner wl.
hätte nix dagegen wenn die noch weiter abschmieren
heut kauf ich sicher nicht,
es sei denn die amis drehn den gesamtmarkt.
aber die bude bleibt schon heute schön auf meiner wl.
hätte nix dagegen wenn die noch weiter abschmieren
E.ON äußert sich nicht zu Spekulationen über Yukos-Einstieg
Düsseldorf, 20. Okt (Reuters) - Der Energiekonzern
E.ON<EONG.DE> hat einen Kommentar zu anhaltenden Spekulationen
über einen Einstieg beim angeschlagenen russischen Ölkonzern
Yukos<YUKO.RTS> abgelehnt.
"Wir äußern uns nicht zu Spekulationen", sagte ein
Unternehmenssprecher am Mittwoch in Düsseldorf. Zu Gerüchten aus
Moskau über ein angebliches Treffen der E.ON-Spitze an diesem
Mittwoch in Frankfurt mit dem Chef des russischen Gasriesen
Gazprom<GAZP.DE>, an dem E.ON mit 6,5 Prozent beteiligt ist,
wollte er ebenfalls keinen Kommentar abgeben.
Die E.ON-Aktie lag am Vormittag in Einklang mit dem
Gesamtmarkt bei 62,25 Euro um knapp ein Prozent niedriger.
Gerüchte über einen Gazprom-Einstieg bei Yukos hatten die
Yukos-Aktien zuletzt stark unter Druck gesetzt. Anleger
befürchteten, der russische Staat, der über knapp 40 Prozent der
Anteile bei Gazprom kontrolliert, wolle sich auf diese Weise
auch einen direkten Zugriff auf Yukos verschaffen.
In Russland hatte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums
am Vortag erklärt, er könne sich vorstellen, dass Gazprom als
Bieter bei der für kommenden Monat vorgesehenen Auktion des
Yukos-Kerngeschäfts Yuganskneftegaz auftreten werde. Die
Nachrichtenagentur Interfax hatte daraufhin unter Berufung auf
Regierungskreise gemeldet, denkbar seien auch ausländische
Bieter. So sei nicht auszuschließen, dass E.ON im Namen von
Gazprom für den zum Verkauf stehenden Teil von Yukos bieten
werde.
In der deutschen Energiewirtschaft wird ein direkter oder
indirekter Einstieg E.ONs in das russische Ölgeschäft
bezweifelt. Die vorgestellte Strategie des Unternehmens sei
vielmehr, sowenig Risiko in dem an sich riskoreichen Land
einzugehen, sagte ein Branchenkenner. Ein anderer führte die
Spekulation über einen E.ON-Einstieg bei Yukos im Namen Gazproms
oder auf eigene Rechnung auf ein Missverständnis des im Sommer
unterzeichneten Grundsatzabkommens zwischen beiden Unternehmen
zurück. Darin geht es neben dem gemeinsamen Bau einer
Gaspipeline durch die Ostsee und Kooperationen im Vertrieb vor
allem um die Erschließung eines großen Erdgas-Feldes in
West-Sibirien. E.ON-Chef Wulf Bernotat hatte damals erklärt, er
wolle für die Realisierung der Projekte möglichst wenig Geld
einsetzen und stattdessen lieber die E.ON-Beteiligung an Gazprom
als Akquisitionswährung einsetzen.
Am Mittwoch brach die Yukos-Aktie erneut um fast 17 Prozent
ein.
bro/leh
Düsseldorf, 20. Okt (Reuters) - Der Energiekonzern
E.ON<EONG.DE> hat einen Kommentar zu anhaltenden Spekulationen
über einen Einstieg beim angeschlagenen russischen Ölkonzern
Yukos<YUKO.RTS> abgelehnt.
"Wir äußern uns nicht zu Spekulationen", sagte ein
Unternehmenssprecher am Mittwoch in Düsseldorf. Zu Gerüchten aus
Moskau über ein angebliches Treffen der E.ON-Spitze an diesem
Mittwoch in Frankfurt mit dem Chef des russischen Gasriesen
Gazprom<GAZP.DE>, an dem E.ON mit 6,5 Prozent beteiligt ist,
wollte er ebenfalls keinen Kommentar abgeben.
Die E.ON-Aktie lag am Vormittag in Einklang mit dem
Gesamtmarkt bei 62,25 Euro um knapp ein Prozent niedriger.
Gerüchte über einen Gazprom-Einstieg bei Yukos hatten die
Yukos-Aktien zuletzt stark unter Druck gesetzt. Anleger
befürchteten, der russische Staat, der über knapp 40 Prozent der
Anteile bei Gazprom kontrolliert, wolle sich auf diese Weise
auch einen direkten Zugriff auf Yukos verschaffen.
In Russland hatte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums
am Vortag erklärt, er könne sich vorstellen, dass Gazprom als
Bieter bei der für kommenden Monat vorgesehenen Auktion des
Yukos-Kerngeschäfts Yuganskneftegaz auftreten werde. Die
Nachrichtenagentur Interfax hatte daraufhin unter Berufung auf
Regierungskreise gemeldet, denkbar seien auch ausländische
Bieter. So sei nicht auszuschließen, dass E.ON im Namen von
Gazprom für den zum Verkauf stehenden Teil von Yukos bieten
werde.
In der deutschen Energiewirtschaft wird ein direkter oder
indirekter Einstieg E.ONs in das russische Ölgeschäft
bezweifelt. Die vorgestellte Strategie des Unternehmens sei
vielmehr, sowenig Risiko in dem an sich riskoreichen Land
einzugehen, sagte ein Branchenkenner. Ein anderer führte die
Spekulation über einen E.ON-Einstieg bei Yukos im Namen Gazproms
oder auf eigene Rechnung auf ein Missverständnis des im Sommer
unterzeichneten Grundsatzabkommens zwischen beiden Unternehmen
zurück. Darin geht es neben dem gemeinsamen Bau einer
Gaspipeline durch die Ostsee und Kooperationen im Vertrieb vor
allem um die Erschließung eines großen Erdgas-Feldes in
West-Sibirien. E.ON-Chef Wulf Bernotat hatte damals erklärt, er
wolle für die Realisierung der Projekte möglichst wenig Geld
einsetzen und stattdessen lieber die E.ON-Beteiligung an Gazprom
als Akquisitionswährung einsetzen.
Am Mittwoch brach die Yukos-Aktie erneut um fast 17 Prozent
ein.
bro/leh
@ ausbruch
Schalt mal RTL ein...Der Holzmichel...
Schalt mal RTL ein...Der Holzmichel...
WL
alv
dtag
und noch einzwei Tecdax-Buden
die Amis brauchen eigentlich noch eine Pre-Election-Strofeuer-Rallye, oder?
kar würde ich auch nehmen - aber wohl nur deutlich unter 8.
Gruss
Fra
alv
dtag
und noch einzwei Tecdax-Buden
die Amis brauchen eigentlich noch eine Pre-Election-Strofeuer-Rallye, oder?
kar würde ich auch nehmen - aber wohl nur deutlich unter 8.
Gruss
Fra
SOFTWARE AG 24,73 -5,2 %
Allianz schichtet Kapitalanlagen um - Aktienengagement sinkt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Allianz-Konzern will sein Engagement in Aktien längerfristig reduzieren und mehr in außerbörsliche Firmenbeteiligungen investieren. Ziel sei es, langfristig den Anteil der Aktien von derzeit 15 Prozent am Anlagenportfolio "eher in Richtung zehn Prozent" zu senken, sagte Allianz-Finanzvorstand Paul Achleitner Medienberichten vom Mittwoch zufolge.
Angesichts einer dünnen Ausstattung mittelständischer Unternehmen mit Eigenkapital handle es sich bei Unternehmensbeteiligungen um einen Wachstumsmarkt, der zudem größere Renditen verspreche als Investitionen in börsennotierte Unternehmen. Derzeit habe die Allianz rund 3,3 Milliarden Euro in Unternehmensbeteiligungen investiert, was rund einem Prozent der gesamten Anlagesumme entspreche. Auf welches Niveau dieser Anteil steigen soll, hängt nach Angaben einer Sprecherin von entsprechenden Angeboten ab.
Hauptgrund der geplanten Umstrukturierungen seien Wertschwankungen des Portfolios, die nach neuen Bilanzierungsregeln vierteljährlich ausgewiesen werden müssten und zu Schwankungen in der Bilanz führten. Unternehmensbeteiligungen würden dagegen nur einmal jährlich bewertet./ca/DP/tav
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Allianz-Konzern will sein Engagement in Aktien längerfristig reduzieren und mehr in außerbörsliche Firmenbeteiligungen investieren. Ziel sei es, langfristig den Anteil der Aktien von derzeit 15 Prozent am Anlagenportfolio "eher in Richtung zehn Prozent" zu senken, sagte Allianz-Finanzvorstand Paul Achleitner Medienberichten vom Mittwoch zufolge.
Angesichts einer dünnen Ausstattung mittelständischer Unternehmen mit Eigenkapital handle es sich bei Unternehmensbeteiligungen um einen Wachstumsmarkt, der zudem größere Renditen verspreche als Investitionen in börsennotierte Unternehmen. Derzeit habe die Allianz rund 3,3 Milliarden Euro in Unternehmensbeteiligungen investiert, was rund einem Prozent der gesamten Anlagesumme entspreche. Auf welches Niveau dieser Anteil steigen soll, hängt nach Angaben einer Sprecherin von entsprechenden Angeboten ab.
Hauptgrund der geplanten Umstrukturierungen seien Wertschwankungen des Portfolios, die nach neuen Bilanzierungsregeln vierteljährlich ausgewiesen werden müssten und zu Schwankungen in der Bilanz führten. Unternehmensbeteiligungen würden dagegen nur einmal jährlich bewertet./ca/DP/tav
#3565 von HSM
jetzt voll da die Dschungel-Patienten.....
jetzt voll da die Dschungel-Patienten.....
TOKIO (dpa-AFX) - Der Verband der japanischen Ölindustrie rechnet mit
einem weiteren Anstieg des Ölpreises bis an die Marke von 60 US-Dollar je
Barrel (159 Liter). Für den Höhenflug seien in erster Linie spekulative
Käufe
an den Ölmärkten verantwortlich, sagte der Vorsitzende der "Petroleum
Association of Japan", Fumiaki Watari, am Mittwoch.
Bis zum Jahresende werde der Ölpreis dann aber wieder deutlich
nachgeben
und zum Jahreswechsel bei der Marke von 45 Dollar stehen, prognostizierte
Watari, der gleichzeitig auch Chef des größten japanischen
Raffineriekonzerns
Nippon Oil Corporation ist./FX/jkr/rw/sk
einem weiteren Anstieg des Ölpreises bis an die Marke von 60 US-Dollar je
Barrel (159 Liter). Für den Höhenflug seien in erster Linie spekulative
Käufe
an den Ölmärkten verantwortlich, sagte der Vorsitzende der "Petroleum
Association of Japan", Fumiaki Watari, am Mittwoch.
Bis zum Jahresende werde der Ölpreis dann aber wieder deutlich
nachgeben
und zum Jahreswechsel bei der Marke von 45 Dollar stehen, prognostizierte
Watari, der gleichzeitig auch Chef des größten japanischen
Raffineriekonzerns
Nippon Oil Corporation ist./FX/jkr/rw/sk
EURO STOXX 50: Blue Chips im Abwärtstrend
Die europäischen Blue Chips müssen im allgemeinen Markttrend zur Wochenmitte deutliche Abschläge hinnehmen. Außer Generali liegen alle Werte im Minus. Die größten Verluste müssen AXA, Ahold und France Telecom verbuchen.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Mittwochmittag mit einem Minus von 0,95 Prozent bei 2.774 Punkten. Der Dow Jones STOXX 50 verliert ebenfalls 0,97 Prozent auf 2.685 Zähler.
Der niederländische Finanzkonzern ING Groep gab am Mittwoch bekannt, dass er sein argentinisches Versicherungsgeschäft, ING Insurance Argentina, an den schweizerischen Versicherungskonzern Zurich Financial Services verkaufen wird. Im Rahmen der Transaktion, die noch der Zustimmung der Behörden bedarf und voraussichtlich Anfang 2005 abgeschlossen werden kann, übernimmt Zurich auch die Belegschaft von ING Insurance Argentina in Buenos Aires. Das Bankgeschäft von ING in Argentinien ist hiervon nicht betroffen.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche Holding schloss eine Lizenzvereinbarung mit Japan Tobacco, dem weltweit drittgrößten Tabakwarenhersteller. Gemäss dieser Vereinbarung erhält Roche das weltweite Exklusivrecht zur Entwicklung und Vermarktung des gegenwärtig in klinischen Phase-II-Studien geprüften Präparats JTT-705, ausgenommen in Japan und Korea. Im Gegenzug erhält Japan Tobacco eine Vorabzahlung bei der Unterzeichnung des Vertrags, Meilensteinzahlungen bei Erreichen bestimmter Entwicklungsschritte sowie Lizenzgebühren aufgrund der Produktverkäufe.
Die Deutsche Telekom setzt Agenturangaben zufolge den Ausbau ihres UMTS-Netzwerks fort. Wie die Nachrichtenagentur "dpa" am Mittwoch unter Berufung auf einen Konzernsprecher berichtet, erwarb der Konzern in Kroatien eine UMTS-Lizenz für 21 Mio. Dollar. Die endgültigen Verträge werden den Angaben zufolge von der kroatischen Telekom-Tochter T-Mobile Hrvatska im kommenden Monat unterzeichnet. Die Lizenz hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Eine weitere Lizenz wurde den Angaben zufolge von VIPNet, einer Tochtergesellschaft der Telekom Austria AG, erworben.
Einem aktuellen Pressebericht zufolge hat Nokia die Absatzzahlen seiner Smartphones in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) fast verdreifacht. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Dienstag. Demnach konnte der Konzern, nach 670.000 verkauften Highend-Handys im Vorjahreszeitraum, im abgelaufenen dritten Quartal mehr als 1,9 Mio. Smartphones absetzen.
Die europäischen Blue Chips müssen im allgemeinen Markttrend zur Wochenmitte deutliche Abschläge hinnehmen. Außer Generali liegen alle Werte im Minus. Die größten Verluste müssen AXA, Ahold und France Telecom verbuchen.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Mittwochmittag mit einem Minus von 0,95 Prozent bei 2.774 Punkten. Der Dow Jones STOXX 50 verliert ebenfalls 0,97 Prozent auf 2.685 Zähler.
Der niederländische Finanzkonzern ING Groep gab am Mittwoch bekannt, dass er sein argentinisches Versicherungsgeschäft, ING Insurance Argentina, an den schweizerischen Versicherungskonzern Zurich Financial Services verkaufen wird. Im Rahmen der Transaktion, die noch der Zustimmung der Behörden bedarf und voraussichtlich Anfang 2005 abgeschlossen werden kann, übernimmt Zurich auch die Belegschaft von ING Insurance Argentina in Buenos Aires. Das Bankgeschäft von ING in Argentinien ist hiervon nicht betroffen.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche Holding schloss eine Lizenzvereinbarung mit Japan Tobacco, dem weltweit drittgrößten Tabakwarenhersteller. Gemäss dieser Vereinbarung erhält Roche das weltweite Exklusivrecht zur Entwicklung und Vermarktung des gegenwärtig in klinischen Phase-II-Studien geprüften Präparats JTT-705, ausgenommen in Japan und Korea. Im Gegenzug erhält Japan Tobacco eine Vorabzahlung bei der Unterzeichnung des Vertrags, Meilensteinzahlungen bei Erreichen bestimmter Entwicklungsschritte sowie Lizenzgebühren aufgrund der Produktverkäufe.
Die Deutsche Telekom setzt Agenturangaben zufolge den Ausbau ihres UMTS-Netzwerks fort. Wie die Nachrichtenagentur "dpa" am Mittwoch unter Berufung auf einen Konzernsprecher berichtet, erwarb der Konzern in Kroatien eine UMTS-Lizenz für 21 Mio. Dollar. Die endgültigen Verträge werden den Angaben zufolge von der kroatischen Telekom-Tochter T-Mobile Hrvatska im kommenden Monat unterzeichnet. Die Lizenz hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Eine weitere Lizenz wurde den Angaben zufolge von VIPNet, einer Tochtergesellschaft der Telekom Austria AG, erworben.
Einem aktuellen Pressebericht zufolge hat Nokia die Absatzzahlen seiner Smartphones in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) fast verdreifacht. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Dienstag. Demnach konnte der Konzern, nach 670.000 verkauften Highend-Handys im Vorjahreszeitraum, im abgelaufenen dritten Quartal mehr als 1,9 Mio. Smartphones absetzen.
Aktien Frankfurt: Schwach - Negative Vorgaben belasten; kaum Eigenleben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Vorgaben der US-Börsen haben deutsche Aktien am Mittwoch schwach tendiert. Der DAX gab bis zum Mittag 1,24 Prozent auf 3.915,16 Punkte ab - 29 von 30 Werten mussten Verluste hinnehmen. Der MDAX fiel um 0,19 Prozent auf 5.048,09 Zähler, der TecDAX sackte um 1,20 Prozent auf 497,54 Punkte nach unten.
"Die Sitzung am Vortag hätten wir uns sparen können - was der DAX aufgeholt hat gibt er heute wieder ab", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Der Markt folge stur den Vorgaben aus den USA, die wegen dem schwachen Schluss der US-Indizes nahe ihren Tagestiefs und nachbörslich enttäuschenden Nachrichten vom Telekomausrüster Motorola negativ seien. Das mangelnde Eigenleben zeige sich auch in der geringen Schwankungsbreite im Mittagshandel. Aus technischen Gründen sei die Verteidigung der 3.900-Punkte-Marke wichtig.
Stahlwerte standen unter Druck. Schwächster DAX-Wert war ThyssenKrupp mit minus 3,83 Prozent auf 15,08 Euro, im MDAX verloren Salzgitter 4,71 Prozent auf 12,76 Euro. Händlern zufolge nehmen Anleger nach der guten Kursentwicklung im Sommer Gewinne mit. Verstärkt werde diese Tendenz durch Sorgen um eine Wachstumsabschwächung im wichtigen Absatzmarkt China.
Siemens-Aktien verloren 2,09 Prozent auf 58,44 Euro. Lehman hatte die Empfehlung auf "Underweight" und das Kursziel auf 60 Euro gesenkt. Zudem belastet Händlern zufolge das enttäuschende Ergebnis von Motorola. Der weltweit zweitgrößte Handyhersteller hatte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal Analysten-Erwartungen verfehlt.
Einziger DAX-Wert im Plus war TUI mit einem Aufschlag von 1,45 Prozent auf 16,11 Euro. Einem Händler zufolge gibt es neben der Entspannung beim Ölpreis keine Nachrichten. Die Umsätze in der Aktie seien relativ gering. Möglicherweise werde auf technisch bedingtes Kaufinteresse spekuliert, nachdem die Aktien auf den höchsten Stand seit Mitte Juni klettern konnten.
Im MDAX gerieten KarstadtQuelle-Aktien mit minus 8,08 Prozent auf 8,76 Euro erneut stark unter Druck. Händlern zufolge ist die Unsicherheit um die Finanzierung der Restrukturierung und die geplante Kapitalerhöhung sehr hoch und viele Börsianer spekulierten auf weiter fallende Kurse. Wincor Nixdorf standen nach einem positiven Analystenkommentar mit plus 2,37 Prozent auf 51,75 Euro an der Indexspitze. Morgan Stanley hatte die Aktie in einer Erststudie mit "Overweight" bei einem Kursziel von 60 Euro eingestuft./fat/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von negativen Vorgaben der US-Börsen haben deutsche Aktien am Mittwoch schwach tendiert. Der DAX gab bis zum Mittag 1,24 Prozent auf 3.915,16 Punkte ab - 29 von 30 Werten mussten Verluste hinnehmen. Der MDAX fiel um 0,19 Prozent auf 5.048,09 Zähler, der TecDAX sackte um 1,20 Prozent auf 497,54 Punkte nach unten.
"Die Sitzung am Vortag hätten wir uns sparen können - was der DAX aufgeholt hat gibt er heute wieder ab", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Der Markt folge stur den Vorgaben aus den USA, die wegen dem schwachen Schluss der US-Indizes nahe ihren Tagestiefs und nachbörslich enttäuschenden Nachrichten vom Telekomausrüster Motorola negativ seien. Das mangelnde Eigenleben zeige sich auch in der geringen Schwankungsbreite im Mittagshandel. Aus technischen Gründen sei die Verteidigung der 3.900-Punkte-Marke wichtig.
Stahlwerte standen unter Druck. Schwächster DAX-Wert war ThyssenKrupp mit minus 3,83 Prozent auf 15,08 Euro, im MDAX verloren Salzgitter 4,71 Prozent auf 12,76 Euro. Händlern zufolge nehmen Anleger nach der guten Kursentwicklung im Sommer Gewinne mit. Verstärkt werde diese Tendenz durch Sorgen um eine Wachstumsabschwächung im wichtigen Absatzmarkt China.
Siemens-Aktien verloren 2,09 Prozent auf 58,44 Euro. Lehman hatte die Empfehlung auf "Underweight" und das Kursziel auf 60 Euro gesenkt. Zudem belastet Händlern zufolge das enttäuschende Ergebnis von Motorola. Der weltweit zweitgrößte Handyhersteller hatte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal Analysten-Erwartungen verfehlt.
Einziger DAX-Wert im Plus war TUI mit einem Aufschlag von 1,45 Prozent auf 16,11 Euro. Einem Händler zufolge gibt es neben der Entspannung beim Ölpreis keine Nachrichten. Die Umsätze in der Aktie seien relativ gering. Möglicherweise werde auf technisch bedingtes Kaufinteresse spekuliert, nachdem die Aktien auf den höchsten Stand seit Mitte Juni klettern konnten.
Im MDAX gerieten KarstadtQuelle-Aktien mit minus 8,08 Prozent auf 8,76 Euro erneut stark unter Druck. Händlern zufolge ist die Unsicherheit um die Finanzierung der Restrukturierung und die geplante Kapitalerhöhung sehr hoch und viele Börsianer spekulierten auf weiter fallende Kurse. Wincor Nixdorf standen nach einem positiven Analystenkommentar mit plus 2,37 Prozent auf 51,75 Euro an der Indexspitze. Morgan Stanley hatte die Aktie in einer Erststudie mit "Overweight" bei einem Kursziel von 60 Euro eingestuft./fat/mw
DAX 3913.04 -1.28%
VDAX 18.09 +2,26 %
MDAX 5046.95 -0.21%
TECDAX 496.72 -1.36%
ESTX50 2774.41 -0.95%
VDAX 18.09 +2,26 %
MDAX 5046.95 -0.21%
TECDAX 496.72 -1.36%
ESTX50 2774.41 -0.95%
Solarwold 39,93 - 2,07 %
gehandelt 23 K...
gehandelt 23 K...
Software AG macht sich heute schon vor den morgigen SAP-Zahlen
in die Hosen...
Do 21.10.2004 SAP AG Quartalszahlen III Deutschland
Do 28.10.2004 SOFTWARE AG Quartalszahlen III Deutschland
Software 24,40 Euro - 6,51 %
Gehandelte Stück: 59 k
in die Hosen...
Do 21.10.2004 SAP AG Quartalszahlen III Deutschland
Do 28.10.2004 SOFTWARE AG Quartalszahlen III Deutschland
Software 24,40 Euro - 6,51 %
Gehandelte Stück: 59 k
Amerikanische Amateur-Spekulanten entdecken den Deutschen Aktienindex
Day-Trading goes Dax-Trading
Es ist zwei Uhr nachts in Chicago, und Anthony Lioce sitzt im Schlafanzug vor seinem Computer. Nebenan schlafen seine Frau und sein Sohn. Tausende Kilometer entfernt, in Frankfurt, hat gerade der Eurex-Markt den Handel eröffnet. Auf diesem Markt setzt der 33-jährige Lioce heute Nacht sein Geld.
NEW YORK. Er wettet auf den Dax – einen Index, von dem der Elektriker aus dem Mittleren Westen so gut wie nichts weiß, außer, dass man mit ihm vielleicht das ganz schnelle Geld machen kann – wenn man Glück hat. Heute Nacht hat er allerdings kein Glück: Er setzt auf einen steigenden Dax, doch der Index fällt. Dann setzt er auf fallende Kurse und der Dax erholt sich wieder. Zwei Stunden und 94 gehandelte Dax-Futures-Kontrakte später ist Lioce um 1 000 Dollar ärmer. Er schläft noch ein paar Stunden, ehe am nächsten Morgen sein Job als Elektroniker ruft.
Der Dax ist die jüngste Entdeckung der eingeschworenen Gemeinde der Day-Trader in den USA – Hobby-Spekulanten, die meistens von zu Hause aus Aktien und Derivate handeln. Was den Dax in den USA so attraktiv macht: Relativ große Kursbewegungen, niedrige Mindestanforderungen an die Kapitalausstattung der Trader und vor allem Handelszeiten, die den Spekulanten dank der Zeitverschiebung von sechs bis neun Stunden den Handel nach Feierabend von zu Hause aus erlauben. Tagsüber kellnern sie oder fahren Lastwagen, nachts leben sie den Traum vom schnellen Geld.
Die Trader-Gemeinde in den USA umfasste Ende der 90er Jahre 100 000 Privatleute. Sie hatten mit Kurswetten auf Internet- und High-Tech-Aktien schnell viel Geld verdienten – und ebenso schnell verloren, als die Märkte einbrachen. Nach dem Platzen der Kursblase sank die Zahl der Hobby-Trader rapide. Ab 2001 erschwerten ihnen verschärfte Zugangsvoraussetzungen zum Intraday-Handel ihre riskanten Investments zusätzlich. Seither müssen Privatleute, die mehr als viermal pro Woche Aktien handeln, eine Kapitalreserve von 25 000 Dollar auf dem Handelskonto aufweisen.
Nur die ganz Unerschrockenen hielten durch und suchten neue Spielwiesen. Sie stürzten sich auf die Devisen- und Rohstoffmärkte und brachten ein neues Segment mit dem Namen E-Minis zum Blühen: kleinere Futures-Kontrakte auf große Börsenindizes, die man schon bei einer Mindesteinlage von 4 000 Dollar handeln darf. Daytrader haben dazu beigetragen, dass sich das Handelsvolumen von E-MiniFutures-Kontrakten auf einzelne Indizes seit Januar versechsfacht hat.
„Nun verlieren die E-Minis ihre Dynamik, so dass wir nach der nächsten großen Sache suchen“, sagt Robin Dayne, Hobby-Spekulant in Las Vegas. Er absolviert jetzt in Kalifornien einen Kurs im „Dax-Trading“. „Finanzschulen, die solche Kurse anbieten, sprießen überall in den USA aus dem Boden. „Dax-Trading ist wie Nasdaq-Handel in den späten 90ern“, wirbt der selbst ernannte Experte Mark Oryhon. Der 25-Jährige behauptet, einer der weltweit größten Dax-Händler zu sein. Zu seinen Schülern gehört der Lastwagenfahrer Mark Perrault. Der Vater von drei Kindern entdeckte vor einigen Jahren die E-Minis und verlor allein in diesem Sommer 2 000 Dollar. Jetzt nimmt er weitere 4 500 Dollar in die Hand, um einen Heim-Kursus in Dax-Trading zu absolvieren. Allerdings hatte er bisher auch in den Computer-Simulationen des Kurses keinen Erfolg. Dennoch will er in diesem Monat wieder mit dem wirklichen Handel beginnen. Tagsüber Lastwagen fahren, nachts der Traum vom schnellen Geld.
In Frankfurt beobachtet man die plötzliche Beliebtheit des Dax in Übersee mit gemischten Gefühlen. Schlecht informierte Hobby-Spekulanten, die ihr Erspartes verspielen, sind nicht unbedingt die Kunden-Zielgruppe der Börsenleitung. Eurex-Sprecher Walter Allwicher sorgt sich, dass die Amateure im Wettbewerb mit den professionellen Anlegern verlieren, und dass der gute Ruf des Dax leidet.
Dies ausgerechnet jetzt, wo der deutsche Blue-Chip-Index an der Wall Street populärer geworden ist und inzwischen 68 Wall-Street-Firmen Eurex-Mitglieder sind – noch vor drei Jahren waren es nur eine Hand voll. Inzwischen machen US-Händler rund ein Viertel der durchschnittlich 100 000 Transaktionen von Dax-Futures-Kontrakten aus, vor fünf Jahren waren es nur drei Prozent. Der Großteil dieser Handelsaktivität stammt von Banken und Hedge-Fonds, die sich mit dem Dax gegen Risiken aus US-Geschäften und anderen Positionen absichern.
Die Gefahr leugnet auch der Dax- Trading-Lehrer Oryon nicht und sagt offen, dass die meisten Amateur-Dax-Händler gegenüber den Profis schlecht dastehen werden: „Ich sehe viele Verlierer.“
Day-Trading goes Dax-Trading
Es ist zwei Uhr nachts in Chicago, und Anthony Lioce sitzt im Schlafanzug vor seinem Computer. Nebenan schlafen seine Frau und sein Sohn. Tausende Kilometer entfernt, in Frankfurt, hat gerade der Eurex-Markt den Handel eröffnet. Auf diesem Markt setzt der 33-jährige Lioce heute Nacht sein Geld.
NEW YORK. Er wettet auf den Dax – einen Index, von dem der Elektriker aus dem Mittleren Westen so gut wie nichts weiß, außer, dass man mit ihm vielleicht das ganz schnelle Geld machen kann – wenn man Glück hat. Heute Nacht hat er allerdings kein Glück: Er setzt auf einen steigenden Dax, doch der Index fällt. Dann setzt er auf fallende Kurse und der Dax erholt sich wieder. Zwei Stunden und 94 gehandelte Dax-Futures-Kontrakte später ist Lioce um 1 000 Dollar ärmer. Er schläft noch ein paar Stunden, ehe am nächsten Morgen sein Job als Elektroniker ruft.
Der Dax ist die jüngste Entdeckung der eingeschworenen Gemeinde der Day-Trader in den USA – Hobby-Spekulanten, die meistens von zu Hause aus Aktien und Derivate handeln. Was den Dax in den USA so attraktiv macht: Relativ große Kursbewegungen, niedrige Mindestanforderungen an die Kapitalausstattung der Trader und vor allem Handelszeiten, die den Spekulanten dank der Zeitverschiebung von sechs bis neun Stunden den Handel nach Feierabend von zu Hause aus erlauben. Tagsüber kellnern sie oder fahren Lastwagen, nachts leben sie den Traum vom schnellen Geld.
Die Trader-Gemeinde in den USA umfasste Ende der 90er Jahre 100 000 Privatleute. Sie hatten mit Kurswetten auf Internet- und High-Tech-Aktien schnell viel Geld verdienten – und ebenso schnell verloren, als die Märkte einbrachen. Nach dem Platzen der Kursblase sank die Zahl der Hobby-Trader rapide. Ab 2001 erschwerten ihnen verschärfte Zugangsvoraussetzungen zum Intraday-Handel ihre riskanten Investments zusätzlich. Seither müssen Privatleute, die mehr als viermal pro Woche Aktien handeln, eine Kapitalreserve von 25 000 Dollar auf dem Handelskonto aufweisen.
Nur die ganz Unerschrockenen hielten durch und suchten neue Spielwiesen. Sie stürzten sich auf die Devisen- und Rohstoffmärkte und brachten ein neues Segment mit dem Namen E-Minis zum Blühen: kleinere Futures-Kontrakte auf große Börsenindizes, die man schon bei einer Mindesteinlage von 4 000 Dollar handeln darf. Daytrader haben dazu beigetragen, dass sich das Handelsvolumen von E-MiniFutures-Kontrakten auf einzelne Indizes seit Januar versechsfacht hat.
„Nun verlieren die E-Minis ihre Dynamik, so dass wir nach der nächsten großen Sache suchen“, sagt Robin Dayne, Hobby-Spekulant in Las Vegas. Er absolviert jetzt in Kalifornien einen Kurs im „Dax-Trading“. „Finanzschulen, die solche Kurse anbieten, sprießen überall in den USA aus dem Boden. „Dax-Trading ist wie Nasdaq-Handel in den späten 90ern“, wirbt der selbst ernannte Experte Mark Oryhon. Der 25-Jährige behauptet, einer der weltweit größten Dax-Händler zu sein. Zu seinen Schülern gehört der Lastwagenfahrer Mark Perrault. Der Vater von drei Kindern entdeckte vor einigen Jahren die E-Minis und verlor allein in diesem Sommer 2 000 Dollar. Jetzt nimmt er weitere 4 500 Dollar in die Hand, um einen Heim-Kursus in Dax-Trading zu absolvieren. Allerdings hatte er bisher auch in den Computer-Simulationen des Kurses keinen Erfolg. Dennoch will er in diesem Monat wieder mit dem wirklichen Handel beginnen. Tagsüber Lastwagen fahren, nachts der Traum vom schnellen Geld.
In Frankfurt beobachtet man die plötzliche Beliebtheit des Dax in Übersee mit gemischten Gefühlen. Schlecht informierte Hobby-Spekulanten, die ihr Erspartes verspielen, sind nicht unbedingt die Kunden-Zielgruppe der Börsenleitung. Eurex-Sprecher Walter Allwicher sorgt sich, dass die Amateure im Wettbewerb mit den professionellen Anlegern verlieren, und dass der gute Ruf des Dax leidet.
Dies ausgerechnet jetzt, wo der deutsche Blue-Chip-Index an der Wall Street populärer geworden ist und inzwischen 68 Wall-Street-Firmen Eurex-Mitglieder sind – noch vor drei Jahren waren es nur eine Hand voll. Inzwischen machen US-Händler rund ein Viertel der durchschnittlich 100 000 Transaktionen von Dax-Futures-Kontrakten aus, vor fünf Jahren waren es nur drei Prozent. Der Großteil dieser Handelsaktivität stammt von Banken und Hedge-Fonds, die sich mit dem Dax gegen Risiken aus US-Geschäften und anderen Positionen absichern.
Die Gefahr leugnet auch der Dax- Trading-Lehrer Oryon nicht und sagt offen, dass die meisten Amateur-Dax-Händler gegenüber den Profis schlecht dastehen werden: „Ich sehe viele Verlierer.“
Honeywell trifft Erwartungen im dritten Quartal
Der Mischkonzern Honeywell International Inc. teilte am Mittwoch mit, dass er seinen Gewinn im dritten Quartal steigern konnte, was auf ein starkes Umsatzwachstum als Folge einer erhöhten Nachfrage nach Aerospace-Ausrüstung und Automobilkomponenten zurückzuführen ist.
Der Gewinn belief sich auf 371 Mio. Dollar bzw. 43 Cents pro Aktie nach 344 Mio. Dollar bzw. 40 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 43 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei rund 6,4 Mrd. Dollar im Vergleich zu 5,77 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 6,28 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende vierte Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 50 Cents sowie einen Konzernumsatz von 6,48 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Honeywell International beendete den Handel gestern an der NYSE bei 35,44 Dollar (+2,28 Prozent).
Der Mischkonzern Honeywell International Inc. teilte am Mittwoch mit, dass er seinen Gewinn im dritten Quartal steigern konnte, was auf ein starkes Umsatzwachstum als Folge einer erhöhten Nachfrage nach Aerospace-Ausrüstung und Automobilkomponenten zurückzuführen ist.
Der Gewinn belief sich auf 371 Mio. Dollar bzw. 43 Cents pro Aktie nach 344 Mio. Dollar bzw. 40 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 43 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei rund 6,4 Mrd. Dollar im Vergleich zu 5,77 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 6,28 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende vierte Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 50 Cents sowie einen Konzernumsatz von 6,48 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Honeywell International beendete den Handel gestern an der NYSE bei 35,44 Dollar (+2,28 Prozent).
Pfizer verbucht kräftiges Gewinnplus im Quartal
New York, 20. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.N> hat im dritten Quartal dank einer gestiegenen Nachfrage nach umsatzstarken Medikamenten ein kräftiges Gewinnplus verbucht.
Wie das US-Unternehmen am Mittwoch mitteilte, verdiente es im Berichtszeitraum 3,34 (Vorjahresperiode: 2,22) Milliarden Dollar oder 44 (29) Cent je Aktie. Vor Sonderposten belief sich der Gewinn je Aktie auf 55 Cent und lag damit über der durchschnittlichen Prognose von Reuters befragter Analysten von 54 Cent.
New York, 20. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.N> hat im dritten Quartal dank einer gestiegenen Nachfrage nach umsatzstarken Medikamenten ein kräftiges Gewinnplus verbucht.
Wie das US-Unternehmen am Mittwoch mitteilte, verdiente es im Berichtszeitraum 3,34 (Vorjahresperiode: 2,22) Milliarden Dollar oder 44 (29) Cent je Aktie. Vor Sonderposten belief sich der Gewinn je Aktie auf 55 Cent und lag damit über der durchschnittlichen Prognose von Reuters befragter Analysten von 54 Cent.
Spekulation über Einstieg spanischer Investoren treibt TUI-Aktie
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Spekulationen über einen Einstieg spanischer Investoren bei TUI <TUIG.DE> haben nach Aussage von Börsianern am Mittwoch die Aktien des Reisekonzerns nach oben gezogen.
Die TUI-Titel lagen gegen Mittag 1,45 Prozent im Plus bei 16,10 Euro und waren damit zeitweilig der einzige Gewinner im Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> . Börsianer führten den Kursanstieg auf einen spanischen Zeitungsbericht zurück, demzufolge die WestLB[WDLG.UL] für die kommenden Wochen ein Treffen mit spanischen Investoren einberufen hat. "Das nährt natürlich Spekulationen, dass die spanischen Investoren an einer Übernahme des WestLB-Paktes an TUI interessiert sind", sagte ein Händler. Er verwies jedoch darauf, dass bereits seit Wochen an den Finanzmärkten immer wieder Spekulationen über etwaige Käufer der WestLB-Anteile an TUI aufgekommen seien.
"Jedes Mal wenn so etwas in der Presse ist, schürt das natürlich Übernahme-Spekulationen", sagte Martina Jung, Analystin beim Bankhaus Metzler. "Der Aktienkurs liegt derzeit mehr oder weniger auf dem Niveau, das die WestLB haben will", ergänzte sie. Die WestLB hatte angekündigt, ihren 31,3-Prozent-Anteil an Europas größtem Reisekonzern bis zum Jahresende verkaufen zu wollen. Die Landesbank hat die TUI-Aktien mit 16,50 Euro je Stück in ihren Büchern stehen.
Die spanische Wirtschaftszeitung "Expansion" berichtete am Mittwoch unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise, an dem Treffen mit der WestLB würden die spanischen Banken Santander Central Hispano <SAN.MC> , Banco Bilbao Vizcaya Argentaria <BBVA.MC> , La Caixa und Banesto <BTO.MC> teilnehmen. Zudem könnten die auf den kanarischen Inseln ansässige Tourismusgruppe Lopesan und der Baukonzern Satocan zu dem Treffen, das Ende Oktober oder Anfang November in Düsseldorf stattfinden solle, dazustoßen. Die in dem Bericht genannten Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab.
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Spekulationen über einen Einstieg spanischer Investoren bei TUI <TUIG.DE> haben nach Aussage von Börsianern am Mittwoch die Aktien des Reisekonzerns nach oben gezogen.
Die TUI-Titel lagen gegen Mittag 1,45 Prozent im Plus bei 16,10 Euro und waren damit zeitweilig der einzige Gewinner im Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> . Börsianer führten den Kursanstieg auf einen spanischen Zeitungsbericht zurück, demzufolge die WestLB[WDLG.UL] für die kommenden Wochen ein Treffen mit spanischen Investoren einberufen hat. "Das nährt natürlich Spekulationen, dass die spanischen Investoren an einer Übernahme des WestLB-Paktes an TUI interessiert sind", sagte ein Händler. Er verwies jedoch darauf, dass bereits seit Wochen an den Finanzmärkten immer wieder Spekulationen über etwaige Käufer der WestLB-Anteile an TUI aufgekommen seien.
"Jedes Mal wenn so etwas in der Presse ist, schürt das natürlich Übernahme-Spekulationen", sagte Martina Jung, Analystin beim Bankhaus Metzler. "Der Aktienkurs liegt derzeit mehr oder weniger auf dem Niveau, das die WestLB haben will", ergänzte sie. Die WestLB hatte angekündigt, ihren 31,3-Prozent-Anteil an Europas größtem Reisekonzern bis zum Jahresende verkaufen zu wollen. Die Landesbank hat die TUI-Aktien mit 16,50 Euro je Stück in ihren Büchern stehen.
Die spanische Wirtschaftszeitung "Expansion" berichtete am Mittwoch unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise, an dem Treffen mit der WestLB würden die spanischen Banken Santander Central Hispano <SAN.MC> , Banco Bilbao Vizcaya Argentaria <BBVA.MC> , La Caixa und Banesto <BTO.MC> teilnehmen. Zudem könnten die auf den kanarischen Inseln ansässige Tourismusgruppe Lopesan und der Baukonzern Satocan zu dem Treffen, das Ende Oktober oder Anfang November in Düsseldorf stattfinden solle, dazustoßen. Die in dem Bericht genannten Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab.
Presse: Allianz will sich verstärkt in alternativen Anlagen engagieren
von -msp- – Der Versicherungskonzern Allianz AG will sich Zeitungsangaben zufolge stärker bei außerbörslichen Beteiligungen engagieren.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) berichtet, erklärte Konzernchef Paul Achleitner in einem Interview, dass die Allianz die Gewichtung der Investitionen in so genannte Private Equity-Anlagen in den kommenden Jahren ausbauen werde. Damit soll den Angaben zufolge die Flaute an den Aktien- und Anleihemärkten ausgeglichen werden.
Derzeit hat der größte europäische Versicherer 3,3 Mrd. Euro in Private Equity angelegt, was in etwa 1 Prozent der angelegten Versichertengelder des Konzerns in Höhe von 350 Mrd. Euro entspricht. Damit belegt die Allianz in diesem Segment den Spitzenplatz auf dem deutschen Markt. Zeitungsangaben zufolge will der Allfinanzkonzern seine Expertise bei der Auswahl von Private-Equity-Fonds auch anderen Pensionskassen und Versicherungsunternehmen anbieten, wobei das Engagement in diesem Bereich eher bescheiden bleiben soll: "Wir wollen nicht groß einsteigen, aber reden mit einigen interessierten Parteien", erklärte Achleitner.
Angesichts des hohen Performance-Drucks bei Vermögensanlagen ist die Allianz gezwungen, sich neben Aktien und Anleihen nach renditestarken Alternativen umzusehen. Zeitungsangaben zufolge werfen die besten Private-Equity-Fonds eine jährliche Rendite von 20 bis 40 Prozent ab, was deutlich über der Renditeerwartung von klassischen Vermögensanlagen liegt.
Des Weiteren kündigte Achleitner eine Reduzierung des Aktienengagements der Allianz an. So werde der Aktien-Anteil in den kommenden Jahren vermutlich näher am unteren Ende der geplanten 10 bis 15 Prozent liegen, hieß es. Ende Juni betrug die Quote 14,6 Prozent. Anlagen in Hedge-Fonds will die Allianz auf absehbare Zeit nicht tätigen. Der Markt sei noch zu unreif, sagte Achleitner.
Die Aktie der Allianz notiert aktuell mit einem Minus von 1,71 Prozent bei 79,96 Euro.
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 20.10.2004 um 13:02 Uhr
© WELT.de
von -msp- – Der Versicherungskonzern Allianz AG will sich Zeitungsangaben zufolge stärker bei außerbörslichen Beteiligungen engagieren.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) berichtet, erklärte Konzernchef Paul Achleitner in einem Interview, dass die Allianz die Gewichtung der Investitionen in so genannte Private Equity-Anlagen in den kommenden Jahren ausbauen werde. Damit soll den Angaben zufolge die Flaute an den Aktien- und Anleihemärkten ausgeglichen werden.
Derzeit hat der größte europäische Versicherer 3,3 Mrd. Euro in Private Equity angelegt, was in etwa 1 Prozent der angelegten Versichertengelder des Konzerns in Höhe von 350 Mrd. Euro entspricht. Damit belegt die Allianz in diesem Segment den Spitzenplatz auf dem deutschen Markt. Zeitungsangaben zufolge will der Allfinanzkonzern seine Expertise bei der Auswahl von Private-Equity-Fonds auch anderen Pensionskassen und Versicherungsunternehmen anbieten, wobei das Engagement in diesem Bereich eher bescheiden bleiben soll: "Wir wollen nicht groß einsteigen, aber reden mit einigen interessierten Parteien", erklärte Achleitner.
Angesichts des hohen Performance-Drucks bei Vermögensanlagen ist die Allianz gezwungen, sich neben Aktien und Anleihen nach renditestarken Alternativen umzusehen. Zeitungsangaben zufolge werfen die besten Private-Equity-Fonds eine jährliche Rendite von 20 bis 40 Prozent ab, was deutlich über der Renditeerwartung von klassischen Vermögensanlagen liegt.
Des Weiteren kündigte Achleitner eine Reduzierung des Aktienengagements der Allianz an. So werde der Aktien-Anteil in den kommenden Jahren vermutlich näher am unteren Ende der geplanten 10 bis 15 Prozent liegen, hieß es. Ende Juni betrug die Quote 14,6 Prozent. Anlagen in Hedge-Fonds will die Allianz auf absehbare Zeit nicht tätigen. Der Markt sei noch zu unreif, sagte Achleitner.
Die Aktie der Allianz notiert aktuell mit einem Minus von 1,71 Prozent bei 79,96 Euro.
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erschienen am 20.10.2004 um 13:02 Uhr
© WELT.de
Honeywell steigert Gewinn und Umsatz im Quartal
Boston, 20. Okt (Reuters) - Der US-Mischkonzern Honeywell
<HON.N> hat seinen Gewinn im dritten Quartal wie erwartet um
acht Prozent gesteigert. Dank einer starken Nachfrage nach
seinen Produkten für die Luft- und Raumfahrt sowie Autoteilen
lag er mit seinem Umsatzplus sogar leicht über den Prognosen der
Analysten.
Der Netto-Gewinn sei im Quartal auf 372 Millionen Dollar
oder 43 Cent je Aktie gestiegen nach 344 Millionen Dollar im
Vorjahr, teilte das in Morris Township im US-Bundesstaat New
Jersey ansässige Konzern am Mittwoch vor US-Börsenbeginn mit.
Alle vier wichtigsten Geschäftsbereiche hätten ihren Gewinn
gesteigert. Mit dem Ergebnis traf Honeywell exakt die
durchschnittliche Prognose der von Reuters befragten Analysten.
Der Konzern selbst hatte einen Gewinn zwischen 41 und 43 Cent
vorausgesagt.
Seinen Umsatz bezifferte das Unternehmen im Quartal auf 6,4
Milliarden Dollar nach 5,8 Milliarden Dollar im Vorjahr.
Analysten hatten im Schnitt rund 6,3 Milliarden Dollar erwartet.
Bereits im Juli hatte Honeywell seine Gewinnprognose fürs
Gesamtjahr um zehn Cent auf 1,60 bis 1,70 Dollar je Aktie
erhöht. Analysten rechnen im Durchschnitt mit 1,67 Dollar je
Aktie.
ast/phi
Boston, 20. Okt (Reuters) - Der US-Mischkonzern Honeywell
<HON.N> hat seinen Gewinn im dritten Quartal wie erwartet um
acht Prozent gesteigert. Dank einer starken Nachfrage nach
seinen Produkten für die Luft- und Raumfahrt sowie Autoteilen
lag er mit seinem Umsatzplus sogar leicht über den Prognosen der
Analysten.
Der Netto-Gewinn sei im Quartal auf 372 Millionen Dollar
oder 43 Cent je Aktie gestiegen nach 344 Millionen Dollar im
Vorjahr, teilte das in Morris Township im US-Bundesstaat New
Jersey ansässige Konzern am Mittwoch vor US-Börsenbeginn mit.
Alle vier wichtigsten Geschäftsbereiche hätten ihren Gewinn
gesteigert. Mit dem Ergebnis traf Honeywell exakt die
durchschnittliche Prognose der von Reuters befragten Analysten.
Der Konzern selbst hatte einen Gewinn zwischen 41 und 43 Cent
vorausgesagt.
Seinen Umsatz bezifferte das Unternehmen im Quartal auf 6,4
Milliarden Dollar nach 5,8 Milliarden Dollar im Vorjahr.
Analysten hatten im Schnitt rund 6,3 Milliarden Dollar erwartet.
Bereits im Juli hatte Honeywell seine Gewinnprognose fürs
Gesamtjahr um zehn Cent auf 1,60 bis 1,70 Dollar je Aktie
erhöht. Analysten rechnen im Durchschnitt mit 1,67 Dollar je
Aktie.
ast/phi
Kodak erzielt deutlichen Gewinnanstieg, bestätigt Jahresprognose
von -mj- – Der Fotokonzern Eastman Kodak Co. gab am Mittwoch bekannt, dass er im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnanstieg erzielt hat, was vor allem auf die nicht fortgeführten Geschäftsbereiche zurückzuführen ist.
Der Nettogewinn betrug demnach 479 Mio. Dollar bzw. 1,67 Dollar pro Aktie nach einem Überschuss von 122 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie. Der operative Gewinn lag bei 79 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 72 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 3,36 Mrd. Dollar gegenüber 3,35 Mrd. Dollar und lag damit auf Vorjahresniveau. Analysten gingen im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 3,54 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende vierte Quartal rechnen Analysten mit einem EPS-Ergebnis von 69 Cents bei einem Konzernumsatz von 3,87 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr stellt das Unternehmen weiterhin einen operativen Gewinn von 2,44 -2,64 Dollar pro Aktie in Aussicht. Das GAAP-Ergebnis soll bei 2,49-2,69 Dollar pro Aktie liegen. Analysten prognostizieren derzeit ein EPS-Ergebnis von 2,51 Dollar.
Die Aktie von Eastman Kodak schloss gestern an der NYSE bei 32,55 Dollar (-2,11 Prozent).
von -mj- – Der Fotokonzern Eastman Kodak Co. gab am Mittwoch bekannt, dass er im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnanstieg erzielt hat, was vor allem auf die nicht fortgeführten Geschäftsbereiche zurückzuführen ist.
Der Nettogewinn betrug demnach 479 Mio. Dollar bzw. 1,67 Dollar pro Aktie nach einem Überschuss von 122 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie. Der operative Gewinn lag bei 79 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 72 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 3,36 Mrd. Dollar gegenüber 3,35 Mrd. Dollar und lag damit auf Vorjahresniveau. Analysten gingen im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 3,54 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende vierte Quartal rechnen Analysten mit einem EPS-Ergebnis von 69 Cents bei einem Konzernumsatz von 3,87 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr stellt das Unternehmen weiterhin einen operativen Gewinn von 2,44 -2,64 Dollar pro Aktie in Aussicht. Das GAAP-Ergebnis soll bei 2,49-2,69 Dollar pro Aktie liegen. Analysten prognostizieren derzeit ein EPS-Ergebnis von 2,51 Dollar.
Die Aktie von Eastman Kodak schloss gestern an der NYSE bei 32,55 Dollar (-2,11 Prozent).
Euro/USD 1,2599 auf TH
EZB-Ratsmitglied: Hoher Ölpreis dämpft Wirtschaftswachstum 2005
ATHEN (dpa-AFX) - Das Wachstum in den Euroländern wird nach Einschätzung von EZB-Ratsmitglied Nicholas Garganas im kommenden Jahr durch den hohen Ölpreis gedämpft. "Es wird wohl näher am unteren Ende unserer Prognose liegen als im oberen Bereich", sagte der griechische Notenbankchef am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFX News.
Die Europäische Zentralbank (EZB) geht bislang von einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) 2005 zwischen 1,8 und 2,8 Prozent aus. Der Mittelwert beträgt damit 2,3 Prozent.
Die steigenden Ölpreise beeinträchtigten die außenwirtschaftliche Nachfrage und die Kaufkraft, sagte Garganas. Dies erhöhe die Unsicherheit über die Wachstumsaussichten. Öl wird nach Einschätzung Garganas" weiterhin teuer bleiben. "Ich würde sagen, die Ölpreise könnten dauerhaft hoch bleiben", sagte das EZB-Ratsmitglied. Ursachen seien politische Unsicherheiten, Lieferengpässe und die steigende Nachfrage in Asien.
RISIKEN FÜR INFLATION
Wegen der hohen Ölpreise stiegen auch die Aufwärtsrisiken für die Inflation. Niedrigere Lebensmittelpreise hätten bislang den Ölpreisanstieg ausgeglichen. Er sei zuversichtlich, dass die Inflation in den Euroländern im kommenden Jahr wie bislang von der EZB erwartet unter die Zwei-Prozent-Marke fallen werde, sagte der Notenbanker. Wir haben keine neue Vorhersage, aber wir sind wachsam." Die EZB werde die Lage aber im Auge behalten.
Trotz des US-Zwillingsdefizits in Handels- und Leistungsbilanz erwartet Garganas derzeit keine drastische Abwertung des Dollar. "Es ist sehr schwer, Vorhersagen zu treffen, aber bislang haben wir keinen Beweis für die Wahrscheinlichkeit einer harten Landung des Dollar", sagte er. "Wir habe eine milde Abwertung des Dollar gesehen." Das Schicksal des Dollar und die Leistungsfähigkeit der US-Wirtschaft hingen davon ab, wie die Ungleichgewichte bekämpft werden, sagte das EZB-Ratsmitglied.
EURO STEIGT DEUTLICH
Der Eurokurs kletterte nach den Äußerungen Gargans" bis auf 1,2583 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Ende Februar. Seine Bemerkungen zeigten, dass die Frage eines Kurseinbruchs des Dollar in der EZB diskutiert werde und die "Sorge vor einer harten Landung schon da ist", sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank./FX/rw/fd
ATHEN (dpa-AFX) - Das Wachstum in den Euroländern wird nach Einschätzung von EZB-Ratsmitglied Nicholas Garganas im kommenden Jahr durch den hohen Ölpreis gedämpft. "Es wird wohl näher am unteren Ende unserer Prognose liegen als im oberen Bereich", sagte der griechische Notenbankchef am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFX News.
Die Europäische Zentralbank (EZB) geht bislang von einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) 2005 zwischen 1,8 und 2,8 Prozent aus. Der Mittelwert beträgt damit 2,3 Prozent.
Die steigenden Ölpreise beeinträchtigten die außenwirtschaftliche Nachfrage und die Kaufkraft, sagte Garganas. Dies erhöhe die Unsicherheit über die Wachstumsaussichten. Öl wird nach Einschätzung Garganas" weiterhin teuer bleiben. "Ich würde sagen, die Ölpreise könnten dauerhaft hoch bleiben", sagte das EZB-Ratsmitglied. Ursachen seien politische Unsicherheiten, Lieferengpässe und die steigende Nachfrage in Asien.
RISIKEN FÜR INFLATION
Wegen der hohen Ölpreise stiegen auch die Aufwärtsrisiken für die Inflation. Niedrigere Lebensmittelpreise hätten bislang den Ölpreisanstieg ausgeglichen. Er sei zuversichtlich, dass die Inflation in den Euroländern im kommenden Jahr wie bislang von der EZB erwartet unter die Zwei-Prozent-Marke fallen werde, sagte der Notenbanker. Wir haben keine neue Vorhersage, aber wir sind wachsam." Die EZB werde die Lage aber im Auge behalten.
Trotz des US-Zwillingsdefizits in Handels- und Leistungsbilanz erwartet Garganas derzeit keine drastische Abwertung des Dollar. "Es ist sehr schwer, Vorhersagen zu treffen, aber bislang haben wir keinen Beweis für die Wahrscheinlichkeit einer harten Landung des Dollar", sagte er. "Wir habe eine milde Abwertung des Dollar gesehen." Das Schicksal des Dollar und die Leistungsfähigkeit der US-Wirtschaft hingen davon ab, wie die Ungleichgewichte bekämpft werden, sagte das EZB-Ratsmitglied.
EURO STEIGT DEUTLICH
Der Eurokurs kletterte nach den Äußerungen Gargans" bis auf 1,2583 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Ende Februar. Seine Bemerkungen zeigten, dass die Frage eines Kurseinbruchs des Dollar in der EZB diskutiert werde und die "Sorge vor einer harten Landung schon da ist", sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank./FX/rw/fd
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 20.10.04 um 13:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
617703 Repower Sys....... 14,63 +0,43 +3,02
542190 Degussa........... 30,20 +0,76 +2,58
704233 Rhoen Klinikum VA. 42,40 +0,95 +2,29
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 51,55 +1,00 +1,97
695200 TUI............... 16,14 +0,26 +1,63
765818 Depfa Bank........ 11,66 +0,16 +1,39
656990 MLP............... 13,02 +0,13 +1,00
703003 Rheinmetall....... 31,69 +0,28 +0,89
802770 Hypo Real Estate.. 29,10 +0,25 +0,86
910354 Micronas Semi..... 29,39 +0,20 +0,68
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 3,31 -0,30 -8,31
660500 Medion............ 13,53 -1,03 -7,07
627500 KarstadtQuelle.... 8,92 -0,61 -6,40
330400 Software.......... 24,50 -1,60 -6,13
620200 Salzgitter........ 12,69 -0,70 -5,22
750000 ThyssenKrupp...... 15,08 -0,60 -3,82
927200 Dialog Semic...... 2,59 -0,08 -2,99
508903 United Internet... 18,67 -0,55 -2,86
840002 AMB Generali...... 54,39 -1,41 -2,52
529650 Web.de............ 6,91 -0,17 -2,40
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
617703 Repower Sys....... 14,63 +0,43 +3,02
542190 Degussa........... 30,20 +0,76 +2,58
704233 Rhoen Klinikum VA. 42,40 +0,95 +2,29
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 51,55 +1,00 +1,97
695200 TUI............... 16,14 +0,26 +1,63
765818 Depfa Bank........ 11,66 +0,16 +1,39
656990 MLP............... 13,02 +0,13 +1,00
703003 Rheinmetall....... 31,69 +0,28 +0,89
802770 Hypo Real Estate.. 29,10 +0,25 +0,86
910354 Micronas Semi..... 29,39 +0,20 +0,68
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 3,31 -0,30 -8,31
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627500 KarstadtQuelle.... 8,92 -0,61 -6,40
330400 Software.......... 24,50 -1,60 -6,13
620200 Salzgitter........ 12,69 -0,70 -5,22
750000 ThyssenKrupp...... 15,08 -0,60 -3,82
927200 Dialog Semic...... 2,59 -0,08 -2,99
508903 United Internet... 18,67 -0,55 -2,86
840002 AMB Generali...... 54,39 -1,41 -2,52
529650 Web.de............ 6,91 -0,17 -2,40
J.P. Morgan verfehlt Gewinnprognose deutlich - Aktie verliert knapp 4 Prozent
NEW YORK (dpa-AFX) - Die zweitgrößte US-Bank J.P. Morgan Chase hat im dritten Quartal die Erwartung seitens der Analysten wegen schwacher Handelserträge deutlich verfehlt. Der um die Kosten für die Anfang Juli abgeschlossene Fusion mit Bank One bereinigte Gewinn je Aktie habe 2,2 Milliarden Dollar oder 0,60 Dollar je Aktie betragen, teilte die Bank am Mittwoch in New York mit.
Experten hatten mit einem Gewinn vor Sonderposten von 2,79 Milliarden oder 0,75 Dollar je Aktie gerechnet. Nach Berücksichtigung der Kosten sank der Gewinn von 1,6 Milliarden Dollar (0,78 Dollar je Aktie) auf 1,4 Milliarden Dollar (0,39 Dollar je Aktie). Die Aktie verlor vorbörslich knapp vier Prozent./zb/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - Die zweitgrößte US-Bank J.P. Morgan Chase hat im dritten Quartal die Erwartung seitens der Analysten wegen schwacher Handelserträge deutlich verfehlt. Der um die Kosten für die Anfang Juli abgeschlossene Fusion mit Bank One bereinigte Gewinn je Aktie habe 2,2 Milliarden Dollar oder 0,60 Dollar je Aktie betragen, teilte die Bank am Mittwoch in New York mit.
Experten hatten mit einem Gewinn vor Sonderposten von 2,79 Milliarden oder 0,75 Dollar je Aktie gerechnet. Nach Berücksichtigung der Kosten sank der Gewinn von 1,6 Milliarden Dollar (0,78 Dollar je Aktie) auf 1,4 Milliarden Dollar (0,39 Dollar je Aktie). Die Aktie verlor vorbörslich knapp vier Prozent./zb/sk
Zeichnungsfrist für Börsenneuling InTiCom beginnt noch im Oktober
PASSAU (dpa-AFX) - Die Aktien des niederbayerischen Elektronikherstellers InTiCom Systems AG sollen noch in diesem Monat gezeichnet werden können. Die Anteilsscheine würden am 8. November erstmals an der Börse gehandelt, kündigte Vorstandsmitglied Otto Mayerhofer am Mittwoch in Passau an.
Die Zeichnungsfrist werde vom 28. Oktober bis 3. November laufen. Details zu dem Börsengang will das Passauer Unternehmen einen Tag zuvor, am kommenden Mittwoch, in Frankfurt am Main bekanntgeben. Die Preisspanne für die Aktien stehe noch nicht fest, erklärte Mayerhofer. Insgesamt sollen rund eine halbe Million Anteilsscheine ausgegeben werden.
Das vor vier Jahren gegründete Unternehmen stellt so genannte DSL-Splitter für schnelle Internetzugänge her. Laut Mayerhofer gibt es derzeit in Deutschland und im Ausland eine große Nachfrage nach dieser Technologie. Durch den Börsengang will InTiCom Systems Kapital für den Ausbau der Produktionskapazitäten gewinnen.
Die Gesellschaft hat nach eigenen Angaben einen Jahresumsatz von 16 Millionen Euro und rund 160 Mitarbeiter. In Passau befindet sich das Entwicklungs- und Vertriebszentrum, produziert werden die Elektronikbauteile in Griechenland und Kroatien./rv/DP/mw
PASSAU (dpa-AFX) - Die Aktien des niederbayerischen Elektronikherstellers InTiCom Systems AG sollen noch in diesem Monat gezeichnet werden können. Die Anteilsscheine würden am 8. November erstmals an der Börse gehandelt, kündigte Vorstandsmitglied Otto Mayerhofer am Mittwoch in Passau an.
Die Zeichnungsfrist werde vom 28. Oktober bis 3. November laufen. Details zu dem Börsengang will das Passauer Unternehmen einen Tag zuvor, am kommenden Mittwoch, in Frankfurt am Main bekanntgeben. Die Preisspanne für die Aktien stehe noch nicht fest, erklärte Mayerhofer. Insgesamt sollen rund eine halbe Million Anteilsscheine ausgegeben werden.
Das vor vier Jahren gegründete Unternehmen stellt so genannte DSL-Splitter für schnelle Internetzugänge her. Laut Mayerhofer gibt es derzeit in Deutschland und im Ausland eine große Nachfrage nach dieser Technologie. Durch den Börsengang will InTiCom Systems Kapital für den Ausbau der Produktionskapazitäten gewinnen.
Die Gesellschaft hat nach eigenen Angaben einen Jahresumsatz von 16 Millionen Euro und rund 160 Mitarbeiter. In Passau befindet sich das Entwicklungs- und Vertriebszentrum, produziert werden die Elektronikbauteile in Griechenland und Kroatien./rv/DP/mw
Colgate-Palmolive meldet Gewinnrückgang im dritten Quartal
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co. musste im dritten Quartal aufgrund höherer Marketingaufwendungen sowie gestiegener Rohstoffpreise einen Gewinnrückgang hinnehmen.
Der weltweit größte Hersteller von Zahnpflegeprodukten erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 329 Mio. Dollar bzw. 58 Cents je Aktie, nach 365,4 Mio. Dollar bzw. 63 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im vergangenen Monat hatte der Konzern bereits angesichts höherer Kosten seine Gewinnprognose gesenkt. Analysten hatten daraufhin ihre Gewinnprognose von 67 auf 58 Cents je Aktie revidiert.
Der Konzernumsatz verbesserte sich von 2,52 Mrd. Dollar auf 2,66 Mrd. Dollar, was im Rahmen der Analystenschätzung von 2,69 Mrd. Dollar lag.
Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Gewinn von 58 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 2,73 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Colgate-Palmolive schloss zuletzt bei 43,06 Dollar.
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive Co. musste im dritten Quartal aufgrund höherer Marketingaufwendungen sowie gestiegener Rohstoffpreise einen Gewinnrückgang hinnehmen.
Der weltweit größte Hersteller von Zahnpflegeprodukten erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 329 Mio. Dollar bzw. 58 Cents je Aktie, nach 365,4 Mio. Dollar bzw. 63 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im vergangenen Monat hatte der Konzern bereits angesichts höherer Kosten seine Gewinnprognose gesenkt. Analysten hatten daraufhin ihre Gewinnprognose von 67 auf 58 Cents je Aktie revidiert.
Der Konzernumsatz verbesserte sich von 2,52 Mrd. Dollar auf 2,66 Mrd. Dollar, was im Rahmen der Analystenschätzung von 2,69 Mrd. Dollar lag.
Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Gewinn von 58 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 2,73 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Colgate-Palmolive schloss zuletzt bei 43,06 Dollar.
United Technologies verzeichnet Gewinn- und Umsatzwachstum
Der amerikanische Anlagen- und Maschinenbauer United Technologies Corp. konnte seinen Gewinn im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres steigern. Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab, wurde dies durch die starke Nachfrage im Bereich Infrastruktur und die Erholung der Aerospace-Sparte bedingt.
Der Nettogewinn konnte demnach von 639 Mio. Dollar bzw. 1,27 Dollar je Aktie im Vorjahr auf nun 722 Mio. Dollar bzw. 1,43 Dollar je Aktie gesteigert werden. Analysten hatten das EPS zuvor auf 1,41 Dollar geschätzt.
Der Umsatz wurde um 17 Prozent auf 9,3 Mrd. Dollar gesteigert. Das organische Wachstum betrug 9 Prozent. Die Markterwartungen hatten hier bei 8,75 Mrd. Dollar gelegen.
Für das laufende vierte Quartal erwarten Analysten ein EPS in Höhe von 1,28 Dollar und einen Umsatz von 8,96 Mrd. Dollar.
Die Aktie von United Technologies beendet den Handel an der NYSE gestern mit 90,05 Dollar.
Der amerikanische Anlagen- und Maschinenbauer United Technologies Corp. konnte seinen Gewinn im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres steigern. Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab, wurde dies durch die starke Nachfrage im Bereich Infrastruktur und die Erholung der Aerospace-Sparte bedingt.
Der Nettogewinn konnte demnach von 639 Mio. Dollar bzw. 1,27 Dollar je Aktie im Vorjahr auf nun 722 Mio. Dollar bzw. 1,43 Dollar je Aktie gesteigert werden. Analysten hatten das EPS zuvor auf 1,41 Dollar geschätzt.
Der Umsatz wurde um 17 Prozent auf 9,3 Mrd. Dollar gesteigert. Das organische Wachstum betrug 9 Prozent. Die Markterwartungen hatten hier bei 8,75 Mrd. Dollar gelegen.
Für das laufende vierte Quartal erwarten Analysten ein EPS in Höhe von 1,28 Dollar und einen Umsatz von 8,96 Mrd. Dollar.
Die Aktie von United Technologies beendet den Handel an der NYSE gestern mit 90,05 Dollar.
EUR/USD mit Kaufsignal in Richtung 1,3000 USD
EUR/USD: 1,2582 USD
Seit 4 Wochen läuft eine Ausbruchbewegung aus dem mehrmonatigen symmetrischen Konsolidierungsdreieck, das sich im bisherigen Verlauf in 2004 ausgebildet hatte. In dieser Woche kann eine wichtige BUY Triggermarke bei 1,2481 USD nach oben gebrochen werden. Damit hat der EUR/USD ein Kaufsignal in Richtung 1,3000 USD eingeleitet. Zu beachten, ist das Volatilitätsmuster dieses Jahres. Die übergeordnete Richtung ist vorgegeben, der Weg dorthin dürfte sich jedoch als sehr steinig erweisen. Marktteilnehmer, die den EUR/USD long handeln, sollten immer wieder eingestreute umfassende Kursrücksetzer einkalkulieren. Wir sehen uns aber in unserer übergeordnet bullishen Ausrichtung bestätigt.
EUR/USD: 1,2582 USD
Seit 4 Wochen läuft eine Ausbruchbewegung aus dem mehrmonatigen symmetrischen Konsolidierungsdreieck, das sich im bisherigen Verlauf in 2004 ausgebildet hatte. In dieser Woche kann eine wichtige BUY Triggermarke bei 1,2481 USD nach oben gebrochen werden. Damit hat der EUR/USD ein Kaufsignal in Richtung 1,3000 USD eingeleitet. Zu beachten, ist das Volatilitätsmuster dieses Jahres. Die übergeordnete Richtung ist vorgegeben, der Weg dorthin dürfte sich jedoch als sehr steinig erweisen. Marktteilnehmer, die den EUR/USD long handeln, sollten immer wieder eingestreute umfassende Kursrücksetzer einkalkulieren. Wir sehen uns aber in unserer übergeordnet bullishen Ausrichtung bestätigt.
MDAX: KARSTADT im Ausverkauf
Intradaykurs: 8,94 Euro
Diagnose: Die Karstadt Aktie durchbricht in dieser Woche das Tief aus März 2003 bei 9,90 Euro. In den letzten Wochen ist das Volumen extrem hoch. Dies deutet auf einen laufenden Ausverkauf hin. Formationstechnisch könnte die Aufwärtsbewegung von März 2003 bei September 03 als große Bearflag in der Abwärtsbewegung seit Januar 2002 eingeordnet werden. In diesem Fall ergibt sich ein Kursziel bei ca. 5,60 Euro.Das extrem hohe Volumen in den letzten Wochen lässt aber eine Abwärtsbewegung bis dahin als relativ unwahrscheinlich erscheinen. Bei 7,83 Euro befindet sich nun einer innere Trendlinie, die durchaus stabilisierend wirken könnte. Die Aktie ist zudem bereits extrem überverkauft und fällt in dieser Woche unter die Bollinger Bänder zurück.
Prognose: Die Karstadt Aktie befindet sich in einem Ausverkauf. Eine erste gute Chance auf einen Boden findet Aktie bei einer fallenden Trendlinie, die aktuell bei 7,83 Euro liegt. Im Extremfall könnte der Ausverkauf noch bis 5,60 Euro gehen.
Intradaykurs: 8,94 Euro
Diagnose: Die Karstadt Aktie durchbricht in dieser Woche das Tief aus März 2003 bei 9,90 Euro. In den letzten Wochen ist das Volumen extrem hoch. Dies deutet auf einen laufenden Ausverkauf hin. Formationstechnisch könnte die Aufwärtsbewegung von März 2003 bei September 03 als große Bearflag in der Abwärtsbewegung seit Januar 2002 eingeordnet werden. In diesem Fall ergibt sich ein Kursziel bei ca. 5,60 Euro.Das extrem hohe Volumen in den letzten Wochen lässt aber eine Abwärtsbewegung bis dahin als relativ unwahrscheinlich erscheinen. Bei 7,83 Euro befindet sich nun einer innere Trendlinie, die durchaus stabilisierend wirken könnte. Die Aktie ist zudem bereits extrem überverkauft und fällt in dieser Woche unter die Bollinger Bänder zurück.
Prognose: Die Karstadt Aktie befindet sich in einem Ausverkauf. Eine erste gute Chance auf einen Boden findet Aktie bei einer fallenden Trendlinie, die aktuell bei 7,83 Euro liegt. Im Extremfall könnte der Ausverkauf noch bis 5,60 Euro gehen.
DAX 3896,06 - 1,72 % auf TT
VDAX 18,44 + 4,24 % auf TH
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@HSM
du hättest nach posting #3578 eine boardrunde schnaps ausgeben müssen.....
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Prost!....
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Prost!....
[13:35:34] SIEMENS<SIEGn.DE> - ÜBERNEHMEN DÄNISCHEN WINDENERGIEKONZERN BONUS ENERGY
Ein Hase joggt durch den Wald sieht einen Affen, der will
sich grad Koks reinziehen und sagt zu ihm: Scheiß Drogen,
Drogen sind scheiße, kom gehma joggen...der Affe lässt es
sein und geht mit ihm joggen...(die zwei joggen,joggen....)
Dann treffen die beiden auf einen Bären der will sich grad
Heroin fixen...sagt der Hase zu ihm:,,Scheiß Drogen, Drogen
sind scheiße, komm gehma joggen!". Der Bär lässt es auch
sein und geht mit den beiden joggen...joggen..joggen...joggen...
Dann treffen die drei auf den Löwen, der sich grade einen Joint
dreht, sagt der Hase zu ihm: "Scheiß Drogen, Drogen sind scheiße,
komm gehma jogge!"
Da holt der Löwe aus und gibt dem Hase eine mit, der Hase
fliegt durch den ganzen Wald...die beiden anderen gucken
sich an und fragen den Löwen warum er das gemacht hat,
sagt der Löwe: "Jedes mal wenn der hase auf extasy ist,
müssen wir alle joggen!"
sich grad Koks reinziehen und sagt zu ihm: Scheiß Drogen,
Drogen sind scheiße, kom gehma joggen...der Affe lässt es
sein und geht mit ihm joggen...(die zwei joggen,joggen....)
Dann treffen die beiden auf einen Bären der will sich grad
Heroin fixen...sagt der Hase zu ihm:,,Scheiß Drogen, Drogen
sind scheiße, komm gehma joggen!". Der Bär lässt es auch
sein und geht mit den beiden joggen...joggen..joggen...joggen...
Dann treffen die drei auf den Löwen, der sich grade einen Joint
dreht, sagt der Hase zu ihm: "Scheiß Drogen, Drogen sind scheiße,
komm gehma jogge!"
Da holt der Löwe aus und gibt dem Hase eine mit, der Hase
fliegt durch den ganzen Wald...die beiden anderen gucken
sich an und fragen den Löwen warum er das gemacht hat,
sagt der Löwe: "Jedes mal wenn der hase auf extasy ist,
müssen wir alle joggen!"
Medion 12,59 Euro - 13,53 %
Gehandelte Stück: 401 k
ATL bzw. 52 W Tief war übrigens 12,36 Euro
Irgendwie stinkt das wieder nach einer Gewinnwarnung, die Quartalszahlen kommen ja erst am 11. November...
Karstadt sprang kurzzeitig über 9 Euro...
Man sollte da vorsichtig agieren, da können jederzeit
(schlechte) News kommen.
Jetzt wieder bei 8,80 Euro.
Man sollte da vorsichtig agieren, da können jederzeit
(schlechte) News kommen.
Jetzt wieder bei 8,80 Euro.
mahlzeit zusammen!
Großer Ost-Westunterschied beim Medienkonsum
Berlin, 20. Okt (Reuters) - Das Interesse an Medien ist bei den Deutschen in Ost und West auch 15 Jahre nach dem Fall der Mauer sehr unterschiedlich ausgeprägt.
"Nach wie vor ist der Fernsehkonsum in Ostdeutschland wesentlich höher" , sagte Renate Köcher vom Meinungsforschungsinstitut Allensbach am Mittwoch in Berlin. Vor allem private Sender seien in den neuen Ländern beliebt. Fast zwei Drittel der Ostdeutschen sieht an Wochentagen mehr als drei Stunden fern. Im Westen sitzt gut jeder zweite vor dem Bildschirm. Deutlich geringer ist Köcher zufolge im Osten das Interesse an Politik. Die einschlägigen Zeitschriften werden deutlich weniger gelesen als in Westdeutschland. Für die im Auftrag der Zeitschriftenverleger erstellte Studie hat Allensbach nach eigenen Angaben 20.000 Interviews ausgewertet.
"Die historische Prägung legt man nicht ab", erläuterte Köcher den Hauptgrund für die von einander abweichenden Interessen. Es gebe weiterhin ein spezifisch ostdeutsches Lebensgefühl, das sich allerdings abschwäche. So würden Frauenzeitschriften im Osten weitaus weniger gekauft, weil das darin dargestellte Frauenbild mit der Identität der ostdeutschen Frauen nicht viel zu tun hat. Monatstitel des Segments erreichen in den neuen Ländern nur halb so viele Leserinnen wie im Westen. Genauso wenig Erfolg haben politische Magazine wie "Stern", "Spiegel" und "Focus". Leitartikel in Tageszeitungen lesen 46 Prozent der Westdeutschen, aber nur 35 Prozent der Leser im Osten.
Zum Teil weitaus höhere Reichweiten als im Westen können der Untersuchung zufolge Zeitschriften mit Nutzwertinformationen oder einem hohen Anteil an Berichten aus dem Osten erzielen. Dies gilt vor allem, wenn sie preiswert sind oder gar nichts kosten. Apotheken- sowie Kundenzeitschriften stehen in der Gunst oben an. Auch Jugendzeitschriften, Do-it-yourself-, Verbraucher- und Erotikmagazine sind verbreiteter als im Westen.
Berlin, 20. Okt (Reuters) - Das Interesse an Medien ist bei den Deutschen in Ost und West auch 15 Jahre nach dem Fall der Mauer sehr unterschiedlich ausgeprägt.
"Nach wie vor ist der Fernsehkonsum in Ostdeutschland wesentlich höher" , sagte Renate Köcher vom Meinungsforschungsinstitut Allensbach am Mittwoch in Berlin. Vor allem private Sender seien in den neuen Ländern beliebt. Fast zwei Drittel der Ostdeutschen sieht an Wochentagen mehr als drei Stunden fern. Im Westen sitzt gut jeder zweite vor dem Bildschirm. Deutlich geringer ist Köcher zufolge im Osten das Interesse an Politik. Die einschlägigen Zeitschriften werden deutlich weniger gelesen als in Westdeutschland. Für die im Auftrag der Zeitschriftenverleger erstellte Studie hat Allensbach nach eigenen Angaben 20.000 Interviews ausgewertet.
"Die historische Prägung legt man nicht ab", erläuterte Köcher den Hauptgrund für die von einander abweichenden Interessen. Es gebe weiterhin ein spezifisch ostdeutsches Lebensgefühl, das sich allerdings abschwäche. So würden Frauenzeitschriften im Osten weitaus weniger gekauft, weil das darin dargestellte Frauenbild mit der Identität der ostdeutschen Frauen nicht viel zu tun hat. Monatstitel des Segments erreichen in den neuen Ländern nur halb so viele Leserinnen wie im Westen. Genauso wenig Erfolg haben politische Magazine wie "Stern", "Spiegel" und "Focus". Leitartikel in Tageszeitungen lesen 46 Prozent der Westdeutschen, aber nur 35 Prozent der Leser im Osten.
Zum Teil weitaus höhere Reichweiten als im Westen können der Untersuchung zufolge Zeitschriften mit Nutzwertinformationen oder einem hohen Anteil an Berichten aus dem Osten erzielen. Dies gilt vor allem, wenn sie preiswert sind oder gar nichts kosten. Apotheken- sowie Kundenzeitschriften stehen in der Gunst oben an. Auch Jugendzeitschriften, Do-it-yourself-, Verbraucher- und Erotikmagazine sind verbreiteter als im Westen.
Servus nocherts
Opel-Fuzzis wollen wieder die Arbeit aufnehmen.
Opel-Fuzzis wollen wieder die Arbeit aufnehmen.
Aktien New York Ausblick: Schwächer erwartet - Motorola und Honeywell im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Mittwoch schwächer erwartet. Ein Grund sei, dass der weltweit zweitgrößte Handyhersteller Motorola am Vorabend nach Börsenschluss mit seinem Quartalsbericht enttäuscht habe. Des Weiteren seien Investoren wegen des Ölpreises vorsichtig. Es werde erwartet, dass die am Nachmittag anstehenden Daten zu den Rohöllagerbeständen in den USA den weiteren Börsenverlauf bestimmten.
Am Vortag hatten die Standardwerte überwiegend unter den ausgeweiteten Ermittlungen der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft gegen Versicherer gelitten. Der Dow Jones schloss um 0,59 Prozent schwächer bei 9.897,62 Punkten. Der S& P-100-Index gab um 0,78 Prozent auf 530,99 Punkte nach.
Motorola-Papiere büßten im vorbörslichen New Yorker Handel 5,68 Prozent auf 17,45 Dollar ein. Der Telekomausrüster verfehlte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen. Auch der Umsatz lag unterhalb der Analystenprognosen. Wettbewerber Lucent verbuchte im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal aufgrund positiver Sondereffekte ein deutliches Ergebnisplus. Auch der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres deutlich.
Der im Dow Jones notierte Mischkonzern Honeywell steigerte im dritten Quartal sein Ergebnis und auch den Umsatz. Honeywell führte den Zuwachs unter anderem auf die Sparten Automation und Luftfahrt zurück. Der Mischkonzern United Technologies erzielte im dritten Quartal mehr Gewinn als erwartet und präzisierte zugleich die Prognose für das Gesamtjahr.
Im Fokus werden auch Pfizer-Aktien stehen. Der weltgrößte Pharmakonzern steigerte im dritten Quartal sowohl Umsatz als auch Überschuss und bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Die Aktie fiel vorbörslich um 0,93 Prozent auf 28,73 Dollar.
Der amerikanische Fotokonzern Eastman Kodak übertraf im dritten Quartal die Gewinnerwartungen und bekräftigte seine Jahresprognose. Der Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive verbuchte im dritten Quartal wie erwartet einen deutlichen Gewinnrückgang./ck/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Mittwoch schwächer erwartet. Ein Grund sei, dass der weltweit zweitgrößte Handyhersteller Motorola am Vorabend nach Börsenschluss mit seinem Quartalsbericht enttäuscht habe. Des Weiteren seien Investoren wegen des Ölpreises vorsichtig. Es werde erwartet, dass die am Nachmittag anstehenden Daten zu den Rohöllagerbeständen in den USA den weiteren Börsenverlauf bestimmten.
Am Vortag hatten die Standardwerte überwiegend unter den ausgeweiteten Ermittlungen der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft gegen Versicherer gelitten. Der Dow Jones schloss um 0,59 Prozent schwächer bei 9.897,62 Punkten. Der S& P-100-Index gab um 0,78 Prozent auf 530,99 Punkte nach.
Motorola-Papiere büßten im vorbörslichen New Yorker Handel 5,68 Prozent auf 17,45 Dollar ein. Der Telekomausrüster verfehlte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen. Auch der Umsatz lag unterhalb der Analystenprognosen. Wettbewerber Lucent verbuchte im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal aufgrund positiver Sondereffekte ein deutliches Ergebnisplus. Auch der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres deutlich.
Der im Dow Jones notierte Mischkonzern Honeywell steigerte im dritten Quartal sein Ergebnis und auch den Umsatz. Honeywell führte den Zuwachs unter anderem auf die Sparten Automation und Luftfahrt zurück. Der Mischkonzern United Technologies erzielte im dritten Quartal mehr Gewinn als erwartet und präzisierte zugleich die Prognose für das Gesamtjahr.
Im Fokus werden auch Pfizer-Aktien stehen. Der weltgrößte Pharmakonzern steigerte im dritten Quartal sowohl Umsatz als auch Überschuss und bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Die Aktie fiel vorbörslich um 0,93 Prozent auf 28,73 Dollar.
Der amerikanische Fotokonzern Eastman Kodak übertraf im dritten Quartal die Gewinnerwartungen und bekräftigte seine Jahresprognose. Der Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive verbuchte im dritten Quartal wie erwartet einen deutlichen Gewinnrückgang./ck/mw
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 20.10.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
617703 Repower Sys....... 14,65 +0,45 +3,16
542190 Degussa........... 30,17 +0,73 +2,47
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 51,50 +0,95 +1,87
766710 Vossloh........... 30,63 +0,49 +1,62
704233 Rhoen Klinikum VA. 42,00 +0,55 +1,32
695200 TUI............... 16,07 +0,19 +1,19
765818 Depfa Bank........ 11,61 +0,11 +0,95
703003 Rheinmetall....... 31,71 +0,30 +0,95
931705 Thiel Logistik.... 4,50 +0,04 +0,89
802770 Hypo Real Estate.. 29,08 +0,23 +0,79
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 3,01 -0,60-16,62
660500 Medion............ 12,60 -1,96-13,46
330400 Software.......... 24,50 -1,60 -6,13
627500 KarstadtQuelle.... 8,96 -0,57 -5,98
620200 Salzgitter........ 12,66 -0,73 -5,45
723530 SGL Carbon........ 9,75 -0,42 -4,12
750000 ThyssenKrupp...... 15,04 -0,64 -4,08
760080 Altana............ 44,90 -1,51 -3,25
529650 Web.de............ 6,85 -0,23 -3,24
508903 United Internet... 18,62 -0,60 -3,12
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
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704233 Rhoen Klinikum VA. 42,00 +0,55 +1,32
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765818 Depfa Bank........ 11,61 +0,11 +0,95
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931705 Thiel Logistik.... 4,50 +0,04 +0,89
802770 Hypo Real Estate.. 29,08 +0,23 +0,79
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 3,01 -0,60-16,62
660500 Medion............ 12,60 -1,96-13,46
330400 Software.......... 24,50 -1,60 -6,13
627500 KarstadtQuelle.... 8,96 -0,57 -5,98
620200 Salzgitter........ 12,66 -0,73 -5,45
723530 SGL Carbon........ 9,75 -0,42 -4,12
750000 ThyssenKrupp...... 15,04 -0,64 -4,08
760080 Altana............ 44,90 -1,51 -3,25
529650 Web.de............ 6,85 -0,23 -3,24
508903 United Internet... 18,62 -0,60 -3,12
ich wünsche denen dass sie das richtige machen bei opel, arme schweine aus bochum
Du bist keine weltstadt *grönemayer
vor arbeit ganz grau
grubengold und vfl, die menschen, ich finde das verdanmmt schlimm und wenn man die Gesichter der streikenden bei Fernsehinterviews sieht, dann könnt ich heulen
vor arbeit ganz grau
grubengold und vfl, die menschen, ich finde das verdanmmt schlimm und wenn man die Gesichter der streikenden bei Fernsehinterviews sieht, dann könnt ich heulen
habe mir anlassbezogen mal wieder die dvd "mensch" reingezogen die letzten Tage, es ist zumm heulen wenn man solche Menschen aus der Gegend sieht und weis was da oben grade los ist, wie mit zigtausenden Mitarbeitern mit blödem Geschwalle vorgegangen wird, clement gerade auf ntv, hat der schon mal was geschafft?
Medion 12,18 Euro - 16,35 % auf ATL
Gehandelte Stück: 0,54 Mio.
Gehandelte Stück: 0,54 Mio.
Zyniker, die Grönemeyer Gefühlsduselei vorwerfen, kann man getrost vergessen. Auch jene so genannten Coolen ohne jegliche Gefühlsbeziehung verdrücken dann und wann heimlich ein Tränchen vor dem CD-Player. Mit dem allzu menschlichen Plädoyer Mensch geht das sogar auf hohem Niveau. --Ingeborg Schober
Opelaner beenden wilden Streik
6400 Bochumer Mitarbeiter entschieden sich in ihrer Abstimmung für die Rückkehr an die Arbeitsplätze. Nur rund 1700 Beschäftigte hatten dagegen gestimmt
http://www.welt.de/data/2004/10/19/348666.html
6400 Bochumer Mitarbeiter entschieden sich in ihrer Abstimmung für die Rückkehr an die Arbeitsplätze. Nur rund 1700 Beschäftigte hatten dagegen gestimmt
http://www.welt.de/data/2004/10/19/348666.html
Herr Teltschik auf NTV
Aktien NASDAQ Ausblick: Schwächer erwartet - Motorola-Zahlen enttäuschen
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschenden Zahlen des Handyherstellers Motorola und Kaufzurückhaltung wegen der anstehenden Daten zu den US-Rohöllagerbeständen wird die technologielastige NASDAQ am Mittwoch voraussichtlich schwächer starten.
Am Vortag hatten der NASDAQ Composite 0,70 Prozent auf 1.922,90 Punkte nachgegeben. Der Auswahlindex NASDAQ 100 hatte 0,93 Prozent auf 1.443,80 Punkte eingebüßt.
Motorola-Papiere büßten im vorbörslichen New Yorker Handel 5,68 Prozent auf 17,45 Dollar ein. Der Telekomausrüster verfehlte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen. Auch der Umsatz lag unterhalb der Analystenprognosen.
In den Fokus dürften auch die Aktien des weltgrößten Biotechnologie-Unternehmens Amgen rücken. Der Konzern wird laut Analysten Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich steigern. Die 28 von Thomson First Call befragten Analysten sehen den Gewinn je Aktie (EPS) durchschnittlich bei 0,62 US-Dollar, bei einer Spanne zwischen 60 und 66 Cent. Die Aktie legte vorbörslich um 0,62 Prozent auf 56,99 Dollar zu. Amgen ist der Marketingpartner von Wyeth , der bereits an diesem Tag bereits seine Zahlen bekannt gab. Der Gewinn des Pharmakonzerns stieg um 16 Prozent im dritten Quartal, der Umsatz um 10 Prozent.
Die UBS hat aus Bewertungsgründen das Aktienurteil für Intuit Inc. von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Nach dem kräftigen Kursanstieg in diesem Jahr sei das Aufwärtspotenzial der Aktie inzwischen begrenzt, lautete die Begründung. Nach Börsenschluss werden zudem Quartalszahlen von eBay Inc. und Siebel Systems Inc. erwartet./ck/mw
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschenden Zahlen des Handyherstellers Motorola und Kaufzurückhaltung wegen der anstehenden Daten zu den US-Rohöllagerbeständen wird die technologielastige NASDAQ am Mittwoch voraussichtlich schwächer starten.
Am Vortag hatten der NASDAQ Composite 0,70 Prozent auf 1.922,90 Punkte nachgegeben. Der Auswahlindex NASDAQ 100 hatte 0,93 Prozent auf 1.443,80 Punkte eingebüßt.
Motorola-Papiere büßten im vorbörslichen New Yorker Handel 5,68 Prozent auf 17,45 Dollar ein. Der Telekomausrüster verfehlte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen. Auch der Umsatz lag unterhalb der Analystenprognosen.
In den Fokus dürften auch die Aktien des weltgrößten Biotechnologie-Unternehmens Amgen rücken. Der Konzern wird laut Analysten Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich steigern. Die 28 von Thomson First Call befragten Analysten sehen den Gewinn je Aktie (EPS) durchschnittlich bei 0,62 US-Dollar, bei einer Spanne zwischen 60 und 66 Cent. Die Aktie legte vorbörslich um 0,62 Prozent auf 56,99 Dollar zu. Amgen ist der Marketingpartner von Wyeth , der bereits an diesem Tag bereits seine Zahlen bekannt gab. Der Gewinn des Pharmakonzerns stieg um 16 Prozent im dritten Quartal, der Umsatz um 10 Prozent.
Die UBS hat aus Bewertungsgründen das Aktienurteil für Intuit Inc. von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Nach dem kräftigen Kursanstieg in diesem Jahr sei das Aufwärtspotenzial der Aktie inzwischen begrenzt, lautete die Begründung. Nach Börsenschluss werden zudem Quartalszahlen von eBay Inc. und Siebel Systems Inc. erwartet./ck/mw
Delta Air Lines im Quartal in tiefroten Zahlen - nur noch knappe Barmittel
ATLANTA (dpa-AFX) - Die von der Pleite bedrohte US-Fluggesellschaft Delta Air Lines ist im dritten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Zwischen Juli und September sei ein Nettoverlust von 646 Millionen Dollar oder von 5,16 Dollar je Aktie verbucht worden, teilte Delta am Mittwoch in Atlanta mit. Vor einem Jahr lag der Fehlbetrag bei 164 Millionen Dollar (1,36 je Aktie).
Einen Verlust in dieser Größenordnung hatte das Unternehmen bereits vor einer Woche angekündigt. Vor der Gewinnwarnung hatten von Thomson First Call befragte Analysten im Schnitt lediglich mit einem Verlust von 3,79 Dollar je Anteil gerechnet.
KONKURSGEFAHR
"Weil sich die finanzielle Situation bei Delta kontinuierlich verschlechtert, spielt der Zeitfaktor die entscheidende Rolle", sagte Vorstandschef Gerald Grinstein bezüglich der Verhandlungen mit den Eigentümern, um den drohenden Konkurs abzuwenden. Der Barmittelbestand habe Ende September bei 1,45 Milliarden Dollar gelegen. Delta will bis 2006 fünf Milliarden Dollar einsparen.
Während der operative Umsatz im Quartal um 5,9 Prozent auf 3,87 Milliarden Dollar zulegte, schrumpften die Passagierzahlen um 3,7 Prozent. Die schwache Nachfrage in den USA und die hohen Rohstoffkosten hätten dem Konzern stark zugesetzt, sagte Finanzvorstand Michael Palumbo. Allein die Treibstoffkosten hätten sich im Quartal um 63 Prozent erhöht./tb/sk
ATLANTA (dpa-AFX) - Die von der Pleite bedrohte US-Fluggesellschaft Delta Air Lines ist im dritten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Zwischen Juli und September sei ein Nettoverlust von 646 Millionen Dollar oder von 5,16 Dollar je Aktie verbucht worden, teilte Delta am Mittwoch in Atlanta mit. Vor einem Jahr lag der Fehlbetrag bei 164 Millionen Dollar (1,36 je Aktie).
Einen Verlust in dieser Größenordnung hatte das Unternehmen bereits vor einer Woche angekündigt. Vor der Gewinnwarnung hatten von Thomson First Call befragte Analysten im Schnitt lediglich mit einem Verlust von 3,79 Dollar je Anteil gerechnet.
KONKURSGEFAHR
"Weil sich die finanzielle Situation bei Delta kontinuierlich verschlechtert, spielt der Zeitfaktor die entscheidende Rolle", sagte Vorstandschef Gerald Grinstein bezüglich der Verhandlungen mit den Eigentümern, um den drohenden Konkurs abzuwenden. Der Barmittelbestand habe Ende September bei 1,45 Milliarden Dollar gelegen. Delta will bis 2006 fünf Milliarden Dollar einsparen.
Während der operative Umsatz im Quartal um 5,9 Prozent auf 3,87 Milliarden Dollar zulegte, schrumpften die Passagierzahlen um 3,7 Prozent. Die schwache Nachfrage in den USA und die hohen Rohstoffkosten hätten dem Konzern stark zugesetzt, sagte Finanzvorstand Michael Palumbo. Allein die Treibstoffkosten hätten sich im Quartal um 63 Prozent erhöht./tb/sk
mahlzeit nocherts..
Das sind knapp 3 Monate alte Meldungen, vor der offiziellen AdHoc,
auch an einem Mittwoch und kurz vor dem QZ-Termin...Aber bestimmt alles nur Zufälle...
#111 von HSM 28.07.04 12:35:44 Beitrag Nr.: 13.846.514 13846514
Medion lehnt Kommentar zu angeblicher Gewinnwarnung ab
MÜLHEIM (dpa-AFX) - Der Elektronikgroßhändler Medion hat einen
Kommentar zu einer angeblichen Gewinnwarnung abgelehnt. " Wir äußern uns
prinzipiell nicht zu Marktgerüchten" , sagte eine Sprecherin am Mittwoch in
Mülheim (Ruhr).
Die Medion-Aktie fiel am Vormittag gegen den Trend im MDAX um
5,48 Prozent auf 29,30 Euro. Händler begründeten den Kurseinbruch mit
Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Die Gesellschaft will am
11. August ihre Quartalszahlen vorlegen.
Händler: Kurseinbruch bei Medion ist überzogen
Der scharfe und volumenstarke Kurseinbruch bei Medion geht nach
Händlerangaben auf eine übertriebene Reaktion zurück. Der Markt scheine eine
Umsatzwarnung zu befürchten, da Medion derzeit versuchen solle, die
Analystenschätzungen für das 2. Quartal zu " beruhigen" . Einige Analysten
sollen bei den am 11. August anstehenden Quartalsdaten " zu hoch gegriffen"
haben, sagt ein Händler. Sie hätten Umsätze aus dem " Best Buy" -Programm in
den USA bereits für das 2. Quartal aktiviert, obwohl Medion dann erst damit
beginne.
Medion solle nun versuchen, diese zu hohen Analysten-Erwartungen eines
Umsatzwachstums von 10% auf etwa 5% bis 8% zu normalisieren, heißt erst.
Best Buy solle erst ab dem 3. Quartal in die Schätzungen aufgenommen
werden." Das ist keine Umsatzwarnung, sondern eine Umbuchung" , sagt der
Händler.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/28.7.2004/mod/gre
auch an einem Mittwoch und kurz vor dem QZ-Termin...Aber bestimmt alles nur Zufälle...
#111 von HSM 28.07.04 12:35:44 Beitrag Nr.: 13.846.514 13846514
Medion lehnt Kommentar zu angeblicher Gewinnwarnung ab
MÜLHEIM (dpa-AFX) - Der Elektronikgroßhändler Medion hat einen
Kommentar zu einer angeblichen Gewinnwarnung abgelehnt. " Wir äußern uns
prinzipiell nicht zu Marktgerüchten" , sagte eine Sprecherin am Mittwoch in
Mülheim (Ruhr).
Die Medion-Aktie fiel am Vormittag gegen den Trend im MDAX um
5,48 Prozent auf 29,30 Euro. Händler begründeten den Kurseinbruch mit
Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Die Gesellschaft will am
11. August ihre Quartalszahlen vorlegen.
Händler: Kurseinbruch bei Medion ist überzogen
Der scharfe und volumenstarke Kurseinbruch bei Medion geht nach
Händlerangaben auf eine übertriebene Reaktion zurück. Der Markt scheine eine
Umsatzwarnung zu befürchten, da Medion derzeit versuchen solle, die
Analystenschätzungen für das 2. Quartal zu " beruhigen" . Einige Analysten
sollen bei den am 11. August anstehenden Quartalsdaten " zu hoch gegriffen"
haben, sagt ein Händler. Sie hätten Umsätze aus dem " Best Buy" -Programm in
den USA bereits für das 2. Quartal aktiviert, obwohl Medion dann erst damit
beginne.
Medion solle nun versuchen, diese zu hohen Analysten-Erwartungen eines
Umsatzwachstums von 10% auf etwa 5% bis 8% zu normalisieren, heißt erst.
Best Buy solle erst ab dem 3. Quartal in die Schätzungen aufgenommen
werden." Das ist keine Umsatzwarnung, sondern eine Umbuchung" , sagt der
Händler.
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/28.7.2004/mod/gre
Hallo @ all
DER KING
DER KING
Servus Indexking
BMW-Chef erwartet bis Ende 2005 deutlich stärkeren Dollar
Mailand, 20. Okt (Reuters) - Der Chef des Münchener
Autobauers BMW<BMWG.DE>, Helmut Panke, rechnet mit einer
deutlichen Aufwertung des Dollar im nächsten Jahr.
"Wir erwarten, dass der Dollar bis Ende 2005 deutlich
stärker sein wird als er es jetzt ist", sagte Panke am Mittwoch
in Mailand. Ein schwächerer Euro-Wechselkurs - und somit ein
stärkerer Dollar - wirkt sich positiv für die deutsche
Exportwirtschaft aus.
ked/zap
Mailand, 20. Okt (Reuters) - Der Chef des Münchener
Autobauers BMW<BMWG.DE>, Helmut Panke, rechnet mit einer
deutlichen Aufwertung des Dollar im nächsten Jahr.
"Wir erwarten, dass der Dollar bis Ende 2005 deutlich
stärker sein wird als er es jetzt ist", sagte Panke am Mittwoch
in Mailand. Ein schwächerer Euro-Wechselkurs - und somit ein
stärkerer Dollar - wirkt sich positiv für die deutsche
Exportwirtschaft aus.
ked/zap
moin indexking...
DAX 3910,71 - 1,35 %
VDAX 18,36 + 3,79 %
MDAX 5044,49 - 0,26 %
TecDAX 497,22 - 1,26 %
Euro/USD 1,2590 + 0,58 %
Gold/USD 424,45 + 0,95 %
Silber/USD 7,22 + 0,91 %
Cingular Wireless meldet Gewinnrückgang
Der zweitgrößte US-Mobilfunkbetreiber Cingular Wireless verbuchte im dritten Quartal 2004 infolge steigender Kosten einen Gewinnrückgang. Der Umsatz wuchs hingegen um 5 Prozent auf 4,3 Mrd. Dollar.
Das Joint Venture der beiden US-Festnetzbetreiber SBC Communications Inc. und BellSouth Corp. wies demnach einen operativen Gewinn von 461 Mio. Dollar aus, womit er um 5,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau von 481 Mio. Dollar liegt. Im Berichtszeitraum konnten insgesamt 657.000 neue Kunden gewonnen werden, so dass sich deren Gesamtzahl nun auf 25,7 Millionen beläuft. Dies war der stärkste Zuwachs seit dem dritten Quartal 2003.
Cingular will für 41 Mrd. Dollar die AT& T Wireless Services Inc. übernehmen und damit zum größten US-Mobilfunkbetreiber aufzusteigen. Marktbeobachter erwarten die Zustimmung der Aufsichtsbehörde noch für diesen Monat.
Die Aktie von SBC Communications legt an der NYSE vorbörslich aktuell 3,0 Prozent auf 27,50 Prozent zu, die von BellSouth fiel gestern um 1,5 Prozent auf 27,65 Dollar.
Der zweitgrößte US-Mobilfunkbetreiber Cingular Wireless verbuchte im dritten Quartal 2004 infolge steigender Kosten einen Gewinnrückgang. Der Umsatz wuchs hingegen um 5 Prozent auf 4,3 Mrd. Dollar.
Das Joint Venture der beiden US-Festnetzbetreiber SBC Communications Inc. und BellSouth Corp. wies demnach einen operativen Gewinn von 461 Mio. Dollar aus, womit er um 5,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau von 481 Mio. Dollar liegt. Im Berichtszeitraum konnten insgesamt 657.000 neue Kunden gewonnen werden, so dass sich deren Gesamtzahl nun auf 25,7 Millionen beläuft. Dies war der stärkste Zuwachs seit dem dritten Quartal 2003.
Cingular will für 41 Mrd. Dollar die AT& T Wireless Services Inc. übernehmen und damit zum größten US-Mobilfunkbetreiber aufzusteigen. Marktbeobachter erwarten die Zustimmung der Aufsichtsbehörde noch für diesen Monat.
Die Aktie von SBC Communications legt an der NYSE vorbörslich aktuell 3,0 Prozent auf 27,50 Prozent zu, die von BellSouth fiel gestern um 1,5 Prozent auf 27,65 Dollar.
hi king!
ALTANA schwach - Protonix-Absatzzahlen in den USA enttäuschen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach enttäuschenden Absatzzahlen des von Wyeth in den USA vermarkteten Magen-Darm-Medikaments Protonix haben ALTANA-Aktien am Mittwoch zeitweise mehr als vier Prozent verloren. Protonix wird von ALTANA produziert und von dem Vertriebspartner Wyeth in den USA vermarktet. In Europa wird das Medikament unter dem Namen Pantoprazole in Europa verkauft.
Das Papier des Pharma- und Spezialchemieunternehmens erholte sich zuletzt etwas und fiel gegen 14.45 Uhr um 3,02 Prozent auf 45,01 Euro verloren. Zugleich gab der Leitindex DAX um 1,35 Prozent auf 3.910,50 Punkte nach.
Pharma-Analyst Martin Possienke von equinet verwies auf die enttäuschenden Protonix-Umsätze. "Die Zahlen sind zwar ein Hinweis für die Pantoprazol-Umsätze von ALTANA, allerdings kann man sie nicht eins zu eins übertragen", sagte der Experte. Er bestätigte die ALTANA-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro. Ähnlich äußerte sich ein anderer Analyst: "Die schwachen Protonix-Daten lasten auf den ALTANA-Kurs, allerdings waren die Kursverluste von zeitweise mehr als vier Prozent übertrieben."/tw/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach enttäuschenden Absatzzahlen des von Wyeth in den USA vermarkteten Magen-Darm-Medikaments Protonix haben ALTANA-Aktien am Mittwoch zeitweise mehr als vier Prozent verloren. Protonix wird von ALTANA produziert und von dem Vertriebspartner Wyeth in den USA vermarktet. In Europa wird das Medikament unter dem Namen Pantoprazole in Europa verkauft.
Das Papier des Pharma- und Spezialchemieunternehmens erholte sich zuletzt etwas und fiel gegen 14.45 Uhr um 3,02 Prozent auf 45,01 Euro verloren. Zugleich gab der Leitindex DAX um 1,35 Prozent auf 3.910,50 Punkte nach.
Pharma-Analyst Martin Possienke von equinet verwies auf die enttäuschenden Protonix-Umsätze. "Die Zahlen sind zwar ein Hinweis für die Pantoprazol-Umsätze von ALTANA, allerdings kann man sie nicht eins zu eins übertragen", sagte der Experte. Er bestätigte die ALTANA-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro. Ähnlich äußerte sich ein anderer Analyst: "Die schwachen Protonix-Daten lasten auf den ALTANA-Kurs, allerdings waren die Kursverluste von zeitweise mehr als vier Prozent übertrieben."/tw/mw
Medion-Aktie bricht ein - Sorge um Aldi-Verkaufsaktion
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Die Aktien des Elektronikgroßhändlers Medion <MDNG.DE> sind am Mittwoch um fast 17 Prozent eingebrochen. Händler begründeten den Kursrückgang mit Befürchtungen über einen schleppenden Verkauf des neuen Medion-Laptops beim Discounter Aldi.
Die im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> notierten Medion-Papiere verloren bis zum frühen Nachmittag 16,7 Prozent und fielen auf ein Jahrestief bei 12,09 Euro. Seit Freitag hat die Aktie rund 25 Prozent an Wert verloren. "Heute hat der Verkauf der neuen Medion-Laptops bei Aldi begonnen. Vielleicht gehen einige davon aus, dass diese nicht so schnell weggehen, wie das früher einmal der Fall war, als die Geräte zum Teil Vormittags schon weg waren", erklärte ein Händler den Kursrückgang. Auch andere Börsianer führten die Kursverluste auf Befürchtungen zurück, dass der neue Laptop bei den Kunden nicht ankommen könnte. "Möglicherweise denken die Anleger, dass der Medion-Laptop nicht wettbewerbsfähig genug ist, um viel Umsatz zu bringen", sagte ein Analyst. Das Computerfachmagazin "PC Welt" kommt auf seiner Internetseite zu dem Schluss: "Das, was Aldi hier anbietet, gibt es von anderen Notebook-Herstellern im Fachhandel günstiger, wenn man von der mitgelieferten TV-Tuner-Lösung absieht."
Börsianer verwiesen zudem auf die anhaltenden Konsumflaute in Deutschland, die die gesamte Einzelhandelsbranche belaste. "Es fehlt insgesamt der Glaube an Konsumwerte", sagte ein anderer Händler. "Medion leidet auch unter der Karstadt-Krise <KARG.DE> . Es herrscht einfach die Befürchtung vor, Medion werde in den nächsten Quartalen schlechtere Umsätze präsentieren als im Vorjahr", fügte er hinzu. Bei Medion war niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Das Unternehmen legt am 11. November seinen Quartalsbericht vor.
Die Hoffnung auf ein für die Branche so wichtiges, starkes Weihnachtsgeschäft hatte zuletzt der Hersteller von Halbleitern für die Unterhaltungselektronik Micronas <MASN.DE> gedämpft. "Meiner Meinung nach wird der Handel an Weihnachten besonders schlecht", hatte Micronas-Chef Wolfgang Kalsbach jüngst in einem Interview gesagt. Mirconas hatte zuvor seine Umsatzprognose für 2004 reduziert.
Frankfurt, 20. Okt (Reuters) - Die Aktien des Elektronikgroßhändlers Medion <MDNG.DE> sind am Mittwoch um fast 17 Prozent eingebrochen. Händler begründeten den Kursrückgang mit Befürchtungen über einen schleppenden Verkauf des neuen Medion-Laptops beim Discounter Aldi.
Die im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> notierten Medion-Papiere verloren bis zum frühen Nachmittag 16,7 Prozent und fielen auf ein Jahrestief bei 12,09 Euro. Seit Freitag hat die Aktie rund 25 Prozent an Wert verloren. "Heute hat der Verkauf der neuen Medion-Laptops bei Aldi begonnen. Vielleicht gehen einige davon aus, dass diese nicht so schnell weggehen, wie das früher einmal der Fall war, als die Geräte zum Teil Vormittags schon weg waren", erklärte ein Händler den Kursrückgang. Auch andere Börsianer führten die Kursverluste auf Befürchtungen zurück, dass der neue Laptop bei den Kunden nicht ankommen könnte. "Möglicherweise denken die Anleger, dass der Medion-Laptop nicht wettbewerbsfähig genug ist, um viel Umsatz zu bringen", sagte ein Analyst. Das Computerfachmagazin "PC Welt" kommt auf seiner Internetseite zu dem Schluss: "Das, was Aldi hier anbietet, gibt es von anderen Notebook-Herstellern im Fachhandel günstiger, wenn man von der mitgelieferten TV-Tuner-Lösung absieht."
Börsianer verwiesen zudem auf die anhaltenden Konsumflaute in Deutschland, die die gesamte Einzelhandelsbranche belaste. "Es fehlt insgesamt der Glaube an Konsumwerte", sagte ein anderer Händler. "Medion leidet auch unter der Karstadt-Krise <KARG.DE> . Es herrscht einfach die Befürchtung vor, Medion werde in den nächsten Quartalen schlechtere Umsätze präsentieren als im Vorjahr", fügte er hinzu. Bei Medion war niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Das Unternehmen legt am 11. November seinen Quartalsbericht vor.
Die Hoffnung auf ein für die Branche so wichtiges, starkes Weihnachtsgeschäft hatte zuletzt der Hersteller von Halbleitern für die Unterhaltungselektronik Micronas <MASN.DE> gedämpft. "Meiner Meinung nach wird der Handel an Weihnachten besonders schlecht", hatte Micronas-Chef Wolfgang Kalsbach jüngst in einem Interview gesagt. Mirconas hatte zuvor seine Umsatzprognose für 2004 reduziert.
mahlzeit
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Studie: 151 Milliarden auf hohe Kante gelegt - Kein "Angstsparen"
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutschen haben im vergangenen Jahr nach einer Studie der Genossenschaftsbanken 151 Milliarden Euro auf die hohe Kante gelegt. Die Sparneigung werde auf Grund der angespannten Beschäftigungslage und Verunsicherung der Bürger auch 2004 leicht zunehmen. Von "Angstsparen" könne aber trotz der steigenden Sparquote nicht die Rede sein, erklärte der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) am Mittwoch in Berlin. Weder sei die Sparneigung der Privathaushalte im Europa-Vergleich außergewöhnlich hoch, noch sei sie in der Vergangenheit deutlich niedriger gewesen.
Im vergangenen Jahr ist die Sparquote - das Verhältnis des Sparens zum verfügbaren Einkommen - gegenüber 2002 der Studie zufolge von 10,6 auf 10,8 Prozent gestiegen. Die Verunsicherung der Bürger in Folge der Reformen habe die Kaufzurückhaltung verfestigt. Für 2004 zeichne sich ein leichter Anstieg auf 11 Prozent ab. Der BVR verwies darauf, dass Anfang der 90er Jahre die Sparquote bei 13 Prozent gelegen hat, ohne dass dies zur Nachfrageschwäche geführt hätte.
Das Geldvermögen der Privathaushalte habe sich auf Grund der Kurserholung am Aktienmarkt bis Ende 2003 um 191 Milliarden auf 3,92 Billionen Euro erhöht. Im Schnitt habe jeder Haushalt über 100.700 Euro verfügt, dem Verbindlichkeiten von 39.800 Euro gegenüber standen. Vom Geldvermögen ist den Angaben zufolge jeder vierte Euro bei Versicherungen angelegt. Zwischen 1993 und 2003 sei deren Anteil am Vermögen von 20 auf 25 Prozent gestiegen. Der Anteil von Investmentfonds habe sich auf 12 Prozent verdoppelt. Die Bedeutung von Bankeinlagen sei zwar rückläufig. Privathaushalte hätten jedoch noch mehr als jeden dritten Euro bei Kreditinstituten angelegt. Der Anteil der Aktien habe sich von 8 auf 6 Prozent verringert./sl/ho/DP/jkr
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutschen haben im vergangenen Jahr nach einer Studie der Genossenschaftsbanken 151 Milliarden Euro auf die hohe Kante gelegt. Die Sparneigung werde auf Grund der angespannten Beschäftigungslage und Verunsicherung der Bürger auch 2004 leicht zunehmen. Von "Angstsparen" könne aber trotz der steigenden Sparquote nicht die Rede sein, erklärte der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) am Mittwoch in Berlin. Weder sei die Sparneigung der Privathaushalte im Europa-Vergleich außergewöhnlich hoch, noch sei sie in der Vergangenheit deutlich niedriger gewesen.
Im vergangenen Jahr ist die Sparquote - das Verhältnis des Sparens zum verfügbaren Einkommen - gegenüber 2002 der Studie zufolge von 10,6 auf 10,8 Prozent gestiegen. Die Verunsicherung der Bürger in Folge der Reformen habe die Kaufzurückhaltung verfestigt. Für 2004 zeichne sich ein leichter Anstieg auf 11 Prozent ab. Der BVR verwies darauf, dass Anfang der 90er Jahre die Sparquote bei 13 Prozent gelegen hat, ohne dass dies zur Nachfrageschwäche geführt hätte.
Das Geldvermögen der Privathaushalte habe sich auf Grund der Kurserholung am Aktienmarkt bis Ende 2003 um 191 Milliarden auf 3,92 Billionen Euro erhöht. Im Schnitt habe jeder Haushalt über 100.700 Euro verfügt, dem Verbindlichkeiten von 39.800 Euro gegenüber standen. Vom Geldvermögen ist den Angaben zufolge jeder vierte Euro bei Versicherungen angelegt. Zwischen 1993 und 2003 sei deren Anteil am Vermögen von 20 auf 25 Prozent gestiegen. Der Anteil von Investmentfonds habe sich auf 12 Prozent verdoppelt. Die Bedeutung von Bankeinlagen sei zwar rückläufig. Privathaushalte hätten jedoch noch mehr als jeden dritten Euro bei Kreditinstituten angelegt. Der Anteil der Aktien habe sich von 8 auf 6 Prozent verringert./sl/ho/DP/jkr
MEDION !!
[15:26:46] MEDION<MDNG.DE>-FINANZCHEF - NOTEBOOK HAT SICH BEI ALDI SENSATIONELL VERKAUFT
Wenn der Verkauf wirklich gut läuft, was hat dann das Wort
"sensationell" in dem Satz zu suchen ?
Es geht hier sowieso nicht nur um das Notebook, sondern um das Weihnachtsgeschäft...
"sensationell" in dem Satz zu suchen ?
Es geht hier sowieso nicht nur um das Notebook, sondern um das Weihnachtsgeschäft...
Demnächst muss man sich morgens bei Aldi anstellen um zu wissen, was bei Medion Sache ist...
@ Shortguy
Oder telefonisch erkundigen...
Die Warteschlangen vor dem Aldi sind doof...
Oder telefonisch erkundigen...
Die Warteschlangen vor dem Aldi sind doof...
also ich finde, dass die Warteschlangen bei Aldi von woche zu woche kürzer werden......
und solche sprüche wie #3629 kennt man doch schon von so leuten wie dem Schind(l)er(Hannes).....
20.10. 15:54
Ölpreis Brent: Noch einmal gerettet
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 49,66$
Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet.
Aktueller Tageschart (log) seit dem 31.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Brent notierte gestern bereits zeitweise unter der Nackenlinie eines kleinen Doppeltops bei 49,14$. Allerdings rettete es sich per Schlusskurs wieder darüber . Auch im heutigen Handel kann sich Brent darüber behaupten, obwohl Brent auch heute schon zeitweise drunter notierte. Sowohl gestern als auch heute ist dem Öl dabei das mittlere Bollinger Band zur Hilfe geeilt. Dieses liegt aktuell bei 48,60$. Nach wie vor ist aber davon auszugehen, dass das Doppeltop in den nächsten Tagen vollendet wird und Brent dann bis ca. 46,24$ fällt, wobei bei 46,20 eine wichtige Unterstützung liegt, von der aus zumindest ein kurzfristiger Bounce zu erwarten ist.
Ölpreis Brent: Noch einmal gerettet
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 49,66$
Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet.
Aktueller Tageschart (log) seit dem 31.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Brent notierte gestern bereits zeitweise unter der Nackenlinie eines kleinen Doppeltops bei 49,14$. Allerdings rettete es sich per Schlusskurs wieder darüber . Auch im heutigen Handel kann sich Brent darüber behaupten, obwohl Brent auch heute schon zeitweise drunter notierte. Sowohl gestern als auch heute ist dem Öl dabei das mittlere Bollinger Band zur Hilfe geeilt. Dieses liegt aktuell bei 48,60$. Nach wie vor ist aber davon auszugehen, dass das Doppeltop in den nächsten Tagen vollendet wird und Brent dann bis ca. 46,24$ fällt, wobei bei 46,20 eine wichtige Unterstützung liegt, von der aus zumindest ein kurzfristiger Bounce zu erwarten ist.
... `sensationell` ist bestimmt ironisch gemeint
DGAP-News: On Track Innovations Ltd. <OTIV.DE>
J4 UND OTI GEBEN ERSTE INSTALLATION VON MEDISMART IN DEN USA BEKANNT
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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J4 UND OTI GEBEN ERSTE INSTALLATION VON MEDISMART IN DEN USA BEKANNT
- - -
Erste Installationen bei HARMONEX(R) Outpatient Mental Health Services
Für 2005 Ausdehnung des Netzes auf angeschlossene Praxen geplant
Fort Lee, New Jersey, und Atlanta - 20. Oktober 2004 -- On Track Innovations
Ltd, (OTI) (NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender
Anbieter von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen,
darunter in den Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und
Tankbezahlsysteme, und J4 MediSmart, haben heute bekannt gegeben, dass die
Firma HARMONEX(R) - Outpatient Mental Health Services mit dem Einsatz von OTIs
Kartenlösung "MediSmartTM" in ihren Kliniken beginnt. Zuerst wird MediSmart in
den Dothan und Shoal Kliniken in Alabama eingesetzt, in denen etwa 10.000
Patienten behandelt werden. HARMONEX(R) plant den Ausbau des Programms auf
weitere sechs Kliniken und angeschlossene Praxen im Jahr 2005. OTI erzielt aus
dem Absatz der MediSmart-Produkte Einnahmen aus dem Verkauf der Hard- und
Software sowie Lizenzgebühren und Umsatzbeteiligungen.
Die MediSmart-Lösung ermöglicht HARMONEX(R) die Umsetzung einer Vision von
einem landesweiten Netzwerk ambulanter Praxen, das mit einer einheitlichen
Managementstruktur arbeitet und dabei die modernste und sicherste
elektronische Datenaufzeichnung einschließlich eines integrierten
elektronischen Abrechnungssystems nutzt.
OTIs MediSmart-Lösung ist bereits gemeinsam mit dem CareCross Healthcare
Network in Südafrika installiert worden, das mittlerweile mehr als 1.000
Gesundheitsdienstleister unter Vertrag hat. Dies führte dazu, dass die Anrufe
in den Callcentern zugunsten einer besseren Behandlung und reduzierten Kosten
um 95% zurückgegangen sind.
OTIs MediSmart-Lösung, die Teil von OTIs SmartID-Produktplattform ist, bietet
vielfältige Vorteile für die Patienten und die behandelnden Ärzte. Das Produkt
beinhaltet:
1. persönliche Identifikation, biometrische Authentifikation sowie zusätzliche
Sektoren auf der Karte mit persönlichen Daten, gesichert durch biometrischen
Zugang.
2. einen Sektor für die behandelnden Ärzte, in dem medizinische Gutachten des
Patienten gespeichert werden können, um die Kommunikation zwischen den
Medizinern zu vereinfachen.
3. elektronische Geldbörse auf Kredit- oder Debitbasis.
Ein weiterer Vorteil dieses Systems besteht in seiner multifunktionalen
Anwendung. Karten, die für Behandlungszwecke ausgegeben worden sind, können
ebenfalls für Abrechnungsprogramme von Arbeitnehmern, zur Zugangskontrolle
oder Zeiterfassung verwendet werden.
Die MediSmart-Lösung wurde entsprechend der Empfehlungen der Initiative der
Bundesregierung zur Reform des Gesundheitswesens entwickelt, die das
Repräsentantenhaus im Juni 2003 offiziell verabschiedet hatte.
Die Vorgaben des Ministeriums für Gesundheits- und Sozialfragen zielen auf:
- Verbesserung von Behandlungsentscheidungen
- Vermeidung mehrfacher Dateneingaben
- Verminderung von Fehlentscheidungen bei der Behandlung
- Schneller und einfacher Zugang zu Patienteninformationen
Dirk Joubert von J4 Technologies kommentiert, "MediSmart hilft dabei, die
Ärzte von aufwändiger Verwaltungsarbeit zu entlasten und sich stattdessen mehr
um die eigentlichen Belange der Patienten zu kümmern."
"Wir sind erfreut über die erste Installation von MediSmart in den USA. Der
Einsatz der MediSmart-Lösung reduziert die Kosten beim Anbieter von
Gesundheitsleistungen und verbessert gleichzeitig den Service durch effektive
Patientenbefunde", sagte Oded Bashan, CEO von OTI.
Über J4 MediSmart
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1982 in Delaware. J4 ist ein
innovativer Vorreiter für neue Technologien und Prozesse in unterschiedlichen
Industriezweigen, darunter im Bau-, Bergbau- und Mineralölsektor. Weitere
Informationen zu J4 MediSmart über: Dirk Joubert ++ 1 770 331-9491
Website: http://www.medismart.net (Under Construction),
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die
von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme,
den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites
Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-Card-
Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten
Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS,
Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com
OTI Contact: OTI Europe
Galit Mendelson Dirk Ritschel
Director of Corporate Communication Marketing- und IR-Manager
212-421-0333 +49 7721 915 127
Galit@otiglobal.com dirk@oti-europe.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.10.2004
J4 UND OTI GEBEN ERSTE INSTALLATION VON MEDISMART IN DEN USA BEKANNT
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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J4 UND OTI GEBEN ERSTE INSTALLATION VON MEDISMART IN DEN USA BEKANNT
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Erste Installationen bei HARMONEX(R) Outpatient Mental Health Services
Für 2005 Ausdehnung des Netzes auf angeschlossene Praxen geplant
Fort Lee, New Jersey, und Atlanta - 20. Oktober 2004 -- On Track Innovations
Ltd, (OTI) (NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender
Anbieter von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen,
darunter in den Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und
Tankbezahlsysteme, und J4 MediSmart, haben heute bekannt gegeben, dass die
Firma HARMONEX(R) - Outpatient Mental Health Services mit dem Einsatz von OTIs
Kartenlösung "MediSmartTM" in ihren Kliniken beginnt. Zuerst wird MediSmart in
den Dothan und Shoal Kliniken in Alabama eingesetzt, in denen etwa 10.000
Patienten behandelt werden. HARMONEX(R) plant den Ausbau des Programms auf
weitere sechs Kliniken und angeschlossene Praxen im Jahr 2005. OTI erzielt aus
dem Absatz der MediSmart-Produkte Einnahmen aus dem Verkauf der Hard- und
Software sowie Lizenzgebühren und Umsatzbeteiligungen.
Die MediSmart-Lösung ermöglicht HARMONEX(R) die Umsetzung einer Vision von
einem landesweiten Netzwerk ambulanter Praxen, das mit einer einheitlichen
Managementstruktur arbeitet und dabei die modernste und sicherste
elektronische Datenaufzeichnung einschließlich eines integrierten
elektronischen Abrechnungssystems nutzt.
OTIs MediSmart-Lösung ist bereits gemeinsam mit dem CareCross Healthcare
Network in Südafrika installiert worden, das mittlerweile mehr als 1.000
Gesundheitsdienstleister unter Vertrag hat. Dies führte dazu, dass die Anrufe
in den Callcentern zugunsten einer besseren Behandlung und reduzierten Kosten
um 95% zurückgegangen sind.
OTIs MediSmart-Lösung, die Teil von OTIs SmartID-Produktplattform ist, bietet
vielfältige Vorteile für die Patienten und die behandelnden Ärzte. Das Produkt
beinhaltet:
1. persönliche Identifikation, biometrische Authentifikation sowie zusätzliche
Sektoren auf der Karte mit persönlichen Daten, gesichert durch biometrischen
Zugang.
2. einen Sektor für die behandelnden Ärzte, in dem medizinische Gutachten des
Patienten gespeichert werden können, um die Kommunikation zwischen den
Medizinern zu vereinfachen.
3. elektronische Geldbörse auf Kredit- oder Debitbasis.
Ein weiterer Vorteil dieses Systems besteht in seiner multifunktionalen
Anwendung. Karten, die für Behandlungszwecke ausgegeben worden sind, können
ebenfalls für Abrechnungsprogramme von Arbeitnehmern, zur Zugangskontrolle
oder Zeiterfassung verwendet werden.
Die MediSmart-Lösung wurde entsprechend der Empfehlungen der Initiative der
Bundesregierung zur Reform des Gesundheitswesens entwickelt, die das
Repräsentantenhaus im Juni 2003 offiziell verabschiedet hatte.
Die Vorgaben des Ministeriums für Gesundheits- und Sozialfragen zielen auf:
- Verbesserung von Behandlungsentscheidungen
- Vermeidung mehrfacher Dateneingaben
- Verminderung von Fehlentscheidungen bei der Behandlung
- Schneller und einfacher Zugang zu Patienteninformationen
Dirk Joubert von J4 Technologies kommentiert, "MediSmart hilft dabei, die
Ärzte von aufwändiger Verwaltungsarbeit zu entlasten und sich stattdessen mehr
um die eigentlichen Belange der Patienten zu kümmern."
"Wir sind erfreut über die erste Installation von MediSmart in den USA. Der
Einsatz der MediSmart-Lösung reduziert die Kosten beim Anbieter von
Gesundheitsleistungen und verbessert gleichzeitig den Service durch effektive
Patientenbefunde", sagte Oded Bashan, CEO von OTI.
Über J4 MediSmart
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1982 in Delaware. J4 ist ein
innovativer Vorreiter für neue Technologien und Prozesse in unterschiedlichen
Industriezweigen, darunter im Bau-, Bergbau- und Mineralölsektor. Weitere
Informationen zu J4 MediSmart über: Dirk Joubert ++ 1 770 331-9491
Website: http://www.medismart.net (Under Construction),
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die
von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme,
den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites
Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-Card-
Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten
Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS,
Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com
OTI Contact: OTI Europe
Galit Mendelson Dirk Ritschel
Director of Corporate Communication Marketing- und IR-Manager
212-421-0333 +49 7721 915 127
Galit@otiglobal.com dirk@oti-europe.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.10.2004
noch was sensationelles
ob das aber hilft
Extra-Shortie-Gerds Topivestment der Woche
Mensch-und Maschine...
Wir setzen bei unserem „Top-Investment der Woche“ auf eine Gegenbewegung auf die jüngsten Abschläge, die den Kurs bis in den Bereich um 2,70 Euro führen sollte. Gelingt Mensch und Maschine - wie geplant - der Turn-around, sollte sich dies dann auch in nachhaltig steigenden Kursen widerspiegeln. Mit einem 2005er KGV von rund 6 ist die Aktie absolut günstig bewertet.
Mensch-und Maschine...
Wir setzen bei unserem „Top-Investment der Woche“ auf eine Gegenbewegung auf die jüngsten Abschläge, die den Kurs bis in den Bereich um 2,70 Euro führen sollte. Gelingt Mensch und Maschine - wie geplant - der Turn-around, sollte sich dies dann auch in nachhaltig steigenden Kursen widerspiegeln. Mit einem 2005er KGV von rund 6 ist die Aktie absolut günstig bewertet.
@ ausbruch
Rein zufällig gestern eine Umsatzspitze...
Rein zufällig gestern eine Umsatzspitze...
@HSM
wer hätte das gedacht...
wer hätte das gedacht...
guten tag :-)
na wie geht euch?
na wie geht euch?
KarstadtQuelle erzielt Einigung mit kreditgebenden Banken
von -msp- – Der Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG ist bei seinen Bemühungen um eine erfolgreiche Restrukturierung einen bedeutenden Schritt weiter gekommen.
Wie der angeschlagene Konzern am Mittwoch bekannt gab, wurde mit den kreditgebenden Banken ein Abkommen geschlossen, das die Liquidität von KarstadtQuelle bis zum 31. Dezember 2004 sichert. Konzernangaben zufolge wird sich auch die NordLB an diesem Abkommen beteiligen.
"Wir haben damit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Abschluss der Drei-Jahres-Finanzierung im Rahmen der Sanierung unseres Konzerns gemacht", erklärte Finanzvorstand Harald Pinger. Nach Angaben von Pinger ist KarstadtQuelle nun an einer schnellstmöglichen Sicherung der syndizierten Finanzierung mit den Banken für die nächsten drei Jahre interessiert. "Wir sind in unseren Gesprächen mit den Banken dazu auf einem guten Weg", erklärte Pinger weiter. "Der Abschluss mit ver.di und den Arbeitnehmervertretern in der vergangenen Woche war dafür die unabdingbare Voraussetzung".
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 5,98 Prozent bei 8,96 Euro.
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erschienen am 20.10.2004 um 16:22 Uhr
© WELT.de
von -msp- – Der Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG ist bei seinen Bemühungen um eine erfolgreiche Restrukturierung einen bedeutenden Schritt weiter gekommen.
Wie der angeschlagene Konzern am Mittwoch bekannt gab, wurde mit den kreditgebenden Banken ein Abkommen geschlossen, das die Liquidität von KarstadtQuelle bis zum 31. Dezember 2004 sichert. Konzernangaben zufolge wird sich auch die NordLB an diesem Abkommen beteiligen.
"Wir haben damit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Abschluss der Drei-Jahres-Finanzierung im Rahmen der Sanierung unseres Konzerns gemacht", erklärte Finanzvorstand Harald Pinger. Nach Angaben von Pinger ist KarstadtQuelle nun an einer schnellstmöglichen Sicherung der syndizierten Finanzierung mit den Banken für die nächsten drei Jahre interessiert. "Wir sind in unseren Gesprächen mit den Banken dazu auf einem guten Weg", erklärte Pinger weiter. "Der Abschluss mit ver.di und den Arbeitnehmervertretern in der vergangenen Woche war dafür die unabdingbare Voraussetzung".
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 5,98 Prozent bei 8,96 Euro.
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erschienen am 20.10.2004 um 16:22 Uhr
© WELT.de
Banken sichern Weihnachtsgeschäft von KarstadtQuelle
Großansicht
Essen (dpa) - Der Handelsriese KarstadtQuelle hat sich in seinem Überlebenskampf Luft für das umsatzschwere Weihnachtsgeschäft verschafft. Sechs Tage nach der Vereinbarung über Einsparungen beim Personal erzielte das Unternehmen eine existenznotwendige Einigung mit seinen Banken.
Die Liquidität des Konzerns sei bis zum Jahresende 2004 durch die Gläubigerbanken sichergestellt, teilte die KarstadtQuelle AG am Mittwoch in Essen mit. «Wir haben damit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Abschluss der Drei-Jahres-Finanzierung im Rahmen der Sanierung unseres Konzerns gemacht», sagte Finanzvorstand Harald Pinger.
Die Gespräche mit den Banken befänden sich auf gutem Weg. An der Sicherstellung der Liquidität bis Jahresende werde sich auch die NordLB beteiligen. Das Institut galt Brancheninformationen zufolge als ein Wackelkandidat in der Bankenrunde von KarstadtQuelle. Die mittelfristige Finanzierung des Konzerns gilt als Voraussetzungen für den dritten Grundstein des Rettungskonzeptes, eine Kapitalerhöhung von 500 Millionen Euro am 22. November.
Am vergangenen Donnerstag hatten sich der KarstadtQuelle-Vorstand mit der Gewerkschaft ver.di auf einen Beschäftigungspakt geeinigt. In den nächsten drei Jahren sollen 760 Millionen Euro Personalkosten einspart werden. In der Warenhaussparte sollen 4000 Arbeitsplätze und im Versandhandelsbereich 1500 Arbeitsplätze ohne betriebsbedingte Kündigungen abgebaut werden. Dieser Abschluss mit ver.di und den Arbeitnehmervertretern galt als erste Voraussetzung dafür, dass die Bankkredite des angeschlagenen Handelskonzerns verlängert werden und die Aktionäre frisches Kapital in das Unternehmen investieren.
Die Großaktionäre Madeleine Schickedanz und die Allianz/Dresdner Bank haben sich nach Unternehmensangaben bereits grundsätzlich bereit erklärt, sich daran zu beteiligen. Bei dieser Kapitalerhöhung sollen gut 93 Millionen Aktien ausgegeben werden. Für acht alte Aktien könnten dann sieben neue Aktien bezogen werden.
Unmittelbar vor der außerordentlichen Hauptversammlung soll die mittelfristige Finanzierung des Konzerns unter Dach und Fach gebracht werden. Das Bankenkonsortium wird von der Bayerischen Landesbank und der niederländischen ABN AMRO Bank angeführt. Insgesamt sind voraussichtlich 16 Banken an dem Konsortium beteiligt, teilte KarstadtQuelle mit.
KarstadtQuelle verhandelt nach früheren Angaben mit den Banken um eine Aufstockung der kurzfristigen Kredite um 150 Millionen Euro auf 1,75 Milliarden Euro und eine Verlängerung der Laufzeiten auf drei Jahre. Die Aktie der KarstadtQuelle AG war am Mittwoch - vor der Bekanntgabe der Zwischenfinanzierung - auf einen historischen Tiefstand von 8,58 Euro gefallen. Am Nachmittag erholte sich der Kurs, lag aber immer noch deutlich im Minus. Nach Analystenmeinung wird die Aktie von der Diskussion um eine Kapitalerhöhung belastet.
Große Bedeutung wird einem Gutachten der Unternehmensberatung Roland Berger beigemessen. Berger nimmt die Plausibilität des aufgestellten Sanierungsplans unter die Lupe. Dies wird in Branchenkreisen allerdings als Routinevorgang auf Grund einschlägiger Vorschriften der Finanzaufsicht gesehen.
Der von der Konsumflaute besonders hart getroffene Konzern will kleinere Warenhäuser in eine eigene Gesellschaft ausgliedern und sich zudem von allen Fachmarktketten - die unter anderem Bekleidung verkaufen - trennen. Auch für andere Randbereiche werden Investoren gesucht.
Großansicht
Essen (dpa) - Der Handelsriese KarstadtQuelle hat sich in seinem Überlebenskampf Luft für das umsatzschwere Weihnachtsgeschäft verschafft. Sechs Tage nach der Vereinbarung über Einsparungen beim Personal erzielte das Unternehmen eine existenznotwendige Einigung mit seinen Banken.
Die Liquidität des Konzerns sei bis zum Jahresende 2004 durch die Gläubigerbanken sichergestellt, teilte die KarstadtQuelle AG am Mittwoch in Essen mit. «Wir haben damit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Abschluss der Drei-Jahres-Finanzierung im Rahmen der Sanierung unseres Konzerns gemacht», sagte Finanzvorstand Harald Pinger.
Die Gespräche mit den Banken befänden sich auf gutem Weg. An der Sicherstellung der Liquidität bis Jahresende werde sich auch die NordLB beteiligen. Das Institut galt Brancheninformationen zufolge als ein Wackelkandidat in der Bankenrunde von KarstadtQuelle. Die mittelfristige Finanzierung des Konzerns gilt als Voraussetzungen für den dritten Grundstein des Rettungskonzeptes, eine Kapitalerhöhung von 500 Millionen Euro am 22. November.
Am vergangenen Donnerstag hatten sich der KarstadtQuelle-Vorstand mit der Gewerkschaft ver.di auf einen Beschäftigungspakt geeinigt. In den nächsten drei Jahren sollen 760 Millionen Euro Personalkosten einspart werden. In der Warenhaussparte sollen 4000 Arbeitsplätze und im Versandhandelsbereich 1500 Arbeitsplätze ohne betriebsbedingte Kündigungen abgebaut werden. Dieser Abschluss mit ver.di und den Arbeitnehmervertretern galt als erste Voraussetzung dafür, dass die Bankkredite des angeschlagenen Handelskonzerns verlängert werden und die Aktionäre frisches Kapital in das Unternehmen investieren.
Die Großaktionäre Madeleine Schickedanz und die Allianz/Dresdner Bank haben sich nach Unternehmensangaben bereits grundsätzlich bereit erklärt, sich daran zu beteiligen. Bei dieser Kapitalerhöhung sollen gut 93 Millionen Aktien ausgegeben werden. Für acht alte Aktien könnten dann sieben neue Aktien bezogen werden.
Unmittelbar vor der außerordentlichen Hauptversammlung soll die mittelfristige Finanzierung des Konzerns unter Dach und Fach gebracht werden. Das Bankenkonsortium wird von der Bayerischen Landesbank und der niederländischen ABN AMRO Bank angeführt. Insgesamt sind voraussichtlich 16 Banken an dem Konsortium beteiligt, teilte KarstadtQuelle mit.
KarstadtQuelle verhandelt nach früheren Angaben mit den Banken um eine Aufstockung der kurzfristigen Kredite um 150 Millionen Euro auf 1,75 Milliarden Euro und eine Verlängerung der Laufzeiten auf drei Jahre. Die Aktie der KarstadtQuelle AG war am Mittwoch - vor der Bekanntgabe der Zwischenfinanzierung - auf einen historischen Tiefstand von 8,58 Euro gefallen. Am Nachmittag erholte sich der Kurs, lag aber immer noch deutlich im Minus. Nach Analystenmeinung wird die Aktie von der Diskussion um eine Kapitalerhöhung belastet.
Große Bedeutung wird einem Gutachten der Unternehmensberatung Roland Berger beigemessen. Berger nimmt die Plausibilität des aufgestellten Sanierungsplans unter die Lupe. Dies wird in Branchenkreisen allerdings als Routinevorgang auf Grund einschlägiger Vorschriften der Finanzaufsicht gesehen.
Der von der Konsumflaute besonders hart getroffene Konzern will kleinere Warenhäuser in eine eigene Gesellschaft ausgliedern und sich zudem von allen Fachmarktketten - die unter anderem Bekleidung verkaufen - trennen. Auch für andere Randbereiche werden Investoren gesucht.
jetzt mal schnell alle anschnallen.....
der dax sau stark! ist das der wp?
moin HLoew..
hallo ausbruch :-)
na whats up?
na whats up?
Servus HLoew
__________________________________
Colt Telecom mit Ergebnisrückgang - Geänderte Strategie
London, 20. Okt (Reuters) - Der europäische Telekom-Anbieter Colt Telecom <CTM.L> hat im vergangenen Quartal angesichts eines harten Preiswettbewerbs einen Gewinneinbruch im operativen Geschäft verzeichnet, seine Geschäftserwartungen für das Gesamtjahr aber bekräftigt. Künftig will das seit August von einem neuem Chef geleitete Unternehmen verstärkt kleinere und mittlere Firmen als Kunden gewinnen.
Konzernchef Jean-Yves Charlier sagte am Mittwoch, der durch intensiven Wettbewerb um die Kunden ausgelöste Preisdruck werde anhalten, was die Wachstumsperspektiven begrenze. "Wir sind weiterhin pessimistisch hinsichtlich der Marktaussichten", fügte er hinzu. Ungeachtet dessen setze Colt weiter auf seine Eigenständigkeit.
An der Börse tendierte der Colt-Aktienkurs am Nachmittag mit dem Markttrend 0,6 Prozent tiefer mit 41,75 Pence. Analysten äußerten sich zurückhaltend zu dem Quartalsbericht. "Es gibt nichts, was ihnen (den Investoren) jetzt mehr Vertrauen geben sollte", sagte Exane-BNP-Analyst Francois Pierre-Arth. Der Börsenkurs von Colt hat in diesem Jahr bislang rund 55 Prozent nachgegeben, da der Konzern unter anderem seine Geschäftserwartungen zur Jahresmitte gesenkt hatte.
PREISWETTBEWERB DRÜCKT AUF GEWINNMARGEN
Der scharfe Preiswettbewerb in der Branche drückt bei Colt wie bei anderen Anbietern seit längerem auf die Margen. Im dritten Quartal verzeichnete das als "City of London Telecom" gegründete Unternehmen einen 23-prozentigen Rückgang beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 33,4 Millionen Pfund (rund 48 Millionen Euro). Unter dem Strich ergab sich ein Verlust, der mit 31,8 Millionen Pfund um elf Prozent geringer ausfiel als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte bei kräftigem Wachstum im Kundenbestand wechselkursbereinigt um sieben Prozent auf 303,7 Millionen Pfund zu. Die Analystenprognosen wurden damit leicht übertroffen.
Das Unternehmen bekräftigte, im laufenden Jahr sei zwar mit einem Umsatzwachstum, jedoch nur mit einem zum Vorjahr unveränderten operativen Ergebnis zu rechnen.
Colt ist mittlerweile in 13 europäischen Ländern mit eigenen Glasfasernetzen in 32 Städten vertreten. In Deutschland ist das Unternehmen neben dem auf das Privatkundengeschäft fokussierten Anbieter Arcor <VOD.L> einer der größten Konkurrenten der marktbeherrschenden Deutschen Telekom <DTEGn.DE> . Die deutsche Colt-Tochter erwirtschaftete in den Monaten Juli bis September mehr als 40 Prozent des Konzernumsatzes und einen Kapitalmittelüberschuss. Damit kann sich Colt in Deutschland selbst finanzieren, während der Konzern erst für das kommende Jahr mit Überschüssen aus dem laufenden Geschäftsbetrieb rechnet.
COLT WILL NETZE AUSBAUEN UND WEITERE KUNDEN GEWINNEN
Bei der Vorlage der Geschäftszahlen kündigte Konzernchef Charlier zudem eine Neuausrichtung der Strategie an. Colt werde sein Netz ausbauen, sagte Charlier im Reuters-Interview. Die derzeit 32 Stadtnetze seien zwar "absolut ausreichend", doch wolle sich Colt künftig verstärkt kleinen und mittleren Firmenkunden zuwenden und diese direkt an sein europäisches Netzwerk anbinden. Deshalb werde das Unternehmen DSL-Leitungen mit hohen Übertragungskapazitäten zukaufen.
Ungeachtet des hohen Konkurrenzdrucks schließt der Colt-Chef Charlier Fusionen mit Wettbewerbern aus. "Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichend Wettbewerbsvorteile haben, um zu wachsen und dieses Unternehmen aus eigener Kraft profitabel zu machen", sagte er in einer Telefonkonferenz.
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Colt Telecom mit Ergebnisrückgang - Geänderte Strategie
London, 20. Okt (Reuters) - Der europäische Telekom-Anbieter Colt Telecom <CTM.L> hat im vergangenen Quartal angesichts eines harten Preiswettbewerbs einen Gewinneinbruch im operativen Geschäft verzeichnet, seine Geschäftserwartungen für das Gesamtjahr aber bekräftigt. Künftig will das seit August von einem neuem Chef geleitete Unternehmen verstärkt kleinere und mittlere Firmen als Kunden gewinnen.
Konzernchef Jean-Yves Charlier sagte am Mittwoch, der durch intensiven Wettbewerb um die Kunden ausgelöste Preisdruck werde anhalten, was die Wachstumsperspektiven begrenze. "Wir sind weiterhin pessimistisch hinsichtlich der Marktaussichten", fügte er hinzu. Ungeachtet dessen setze Colt weiter auf seine Eigenständigkeit.
An der Börse tendierte der Colt-Aktienkurs am Nachmittag mit dem Markttrend 0,6 Prozent tiefer mit 41,75 Pence. Analysten äußerten sich zurückhaltend zu dem Quartalsbericht. "Es gibt nichts, was ihnen (den Investoren) jetzt mehr Vertrauen geben sollte", sagte Exane-BNP-Analyst Francois Pierre-Arth. Der Börsenkurs von Colt hat in diesem Jahr bislang rund 55 Prozent nachgegeben, da der Konzern unter anderem seine Geschäftserwartungen zur Jahresmitte gesenkt hatte.
PREISWETTBEWERB DRÜCKT AUF GEWINNMARGEN
Der scharfe Preiswettbewerb in der Branche drückt bei Colt wie bei anderen Anbietern seit längerem auf die Margen. Im dritten Quartal verzeichnete das als "City of London Telecom" gegründete Unternehmen einen 23-prozentigen Rückgang beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 33,4 Millionen Pfund (rund 48 Millionen Euro). Unter dem Strich ergab sich ein Verlust, der mit 31,8 Millionen Pfund um elf Prozent geringer ausfiel als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte bei kräftigem Wachstum im Kundenbestand wechselkursbereinigt um sieben Prozent auf 303,7 Millionen Pfund zu. Die Analystenprognosen wurden damit leicht übertroffen.
Das Unternehmen bekräftigte, im laufenden Jahr sei zwar mit einem Umsatzwachstum, jedoch nur mit einem zum Vorjahr unveränderten operativen Ergebnis zu rechnen.
Colt ist mittlerweile in 13 europäischen Ländern mit eigenen Glasfasernetzen in 32 Städten vertreten. In Deutschland ist das Unternehmen neben dem auf das Privatkundengeschäft fokussierten Anbieter Arcor <VOD.L> einer der größten Konkurrenten der marktbeherrschenden Deutschen Telekom <DTEGn.DE> . Die deutsche Colt-Tochter erwirtschaftete in den Monaten Juli bis September mehr als 40 Prozent des Konzernumsatzes und einen Kapitalmittelüberschuss. Damit kann sich Colt in Deutschland selbst finanzieren, während der Konzern erst für das kommende Jahr mit Überschüssen aus dem laufenden Geschäftsbetrieb rechnet.
COLT WILL NETZE AUSBAUEN UND WEITERE KUNDEN GEWINNEN
Bei der Vorlage der Geschäftszahlen kündigte Konzernchef Charlier zudem eine Neuausrichtung der Strategie an. Colt werde sein Netz ausbauen, sagte Charlier im Reuters-Interview. Die derzeit 32 Stadtnetze seien zwar "absolut ausreichend", doch wolle sich Colt künftig verstärkt kleinen und mittleren Firmenkunden zuwenden und diese direkt an sein europäisches Netzwerk anbinden. Deshalb werde das Unternehmen DSL-Leitungen mit hohen Übertragungskapazitäten zukaufen.
Ungeachtet des hohen Konkurrenzdrucks schließt der Colt-Chef Charlier Fusionen mit Wettbewerbern aus. "Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichend Wettbewerbsvorteile haben, um zu wachsen und dieses Unternehmen aus eigener Kraft profitabel zu machen", sagte er in einer Telefonkonferenz.
daxl holt sich die 3900 wieder
@espresso
... kann aber nimmer lange dauern
... kann aber nimmer lange dauern
hallo hsm :-)
hab so ein gefühl das die amis im plus schließen,
aber so stark ist das gefühl wieder nicht das ich mir
ein wave call kaufen sollte
aber so stark ist das gefühl wieder nicht das ich mir
ein wave call kaufen sollte
Den Insidern in Amerika gefallen ihre eigenen Aktien nicht
20. Oktober 2004 Die Entscheider in den Unternehmen sollten im Normalfall am besten wissen, wie es um ihre Gesellschaften bestellt ist. Blicken sie zuversichtlich in die Zukunft, dürften sie tendenziell dazu neigen, Aktien des eigenen Unternehmens zu kaufen. Sind sie dagegen pessimistisch gestimmt, dürfte eher das Gegenteil der Fall sein.
Traut man den sogenannten Insidern Urteilskraft bei der Einschätzung von Aktien zu, dann geht von ihrem derzeitigen Verhalten kein Kaufsignal für den amerikanischen Aktienmarkt aus. Denn die Insider in den amerikanischen Unternehmen, zu denen jene Personen zählen, die aufgrund ihrer beruflichen Stellung Informationen über eine kursrelevante Tatsache früher als die interessierte Öffentlichkeit erhalten, verkaufen momentan mehr Aktie als sie kaufen.
Sell/Buy-Ratio relativ hoch
Den Angaben der Analysten der Raiffeisen Zentralbank (RZB) zufolge, deren Einschätzungen auf Daten von "Washington Services" beruhen, ist die Stimmung unter den Unternehmensinsidern in Amerika gemessen an der Sell/Buy-Ratio bereits im September mit einem Wert von 23,2 in den negativen Bereich gerutscht.
Laut Washington Services war die Verkaufstätigkeit unter den Präsidenten, Vorständen, Geschäftsführern und den leitenden Angestellten eines Unternehmens sehr hoch, nur im Februar dieses Jahres wurde ein noch höherer Wert ausgewiesen. Die vorläufigen Oktoberwerte fallen ebenfalls pessimistisch aus. Derzeit notiert die Sell/Buy-Ratio bei einem Wert von 23 (siehe Grafiken). Vor allem die Käufe fielen im Oktober bis zum Datenstichpunkt (15.10.) sehr bescheiden aus. Die Signale von Seiten der Insiderratio lassen also keine Jahresendrallye erwarten.
„Die starke Verkaufstätigkeit ist ein ernstzunehmendes Signal”
Für die Interpretation der Insider-Sell/Buy-Ratio ist dabei folgendes Grundwissen wichtig: Je niedriger diese Kennzahl, desto optimistischer schätzen die Unternehmensinsider die künftige Marktentwicklung ein. Die von der RZB berechnete Ratio setzt das Volumen (Anzahl Aktien x Kurs der Aktie) der Käufe in Dollar in Relation zu den Verkäufen. Andere Sell/Buy-Ratios berücksichtigen beispielsweise nur die Anzahl der Käufe im Vergleich zu der Anzahl der Verkäufe.
Wie die Analysten der RZB weiter erklären, sind Werte beim Sell/Buy-Ration unter zehn „bullisch”, über 20 „bearish” und dazischen neutral. Da die Kennziffer aktuell 23 beträgt, macht dies zumindest gemessen an diesem Kriterium eine Jahresendrally am amerikansichen Aktienmarkt eher unwahrscheinlich. „Die starke Verkaufstätigkeit der Insider in den vergangenen beiden Monaten ist sicher ein ernstzunehmendes Signal und sollte deshalb auf keinen Fall unterschätzt werden”, meinen die RZB-Analysten.
Sie rechnen zwar mit keinen sofortigen und drastischen Einbrüchen an den Aktienmärkten, da kurzfristig andere Faktoren noch positiv wirkten. „Die Insider nutzen die derzeitigen Kursniveaus aber vermehrt zu Gewinnmitnahmen und das verheißt normalerweise nichts Gutes.”
Allerdings ist zu bedenken, daß zur Beurteilung der weiteren Kursaussichten das Verhalten der Insider als alleiniges Kriterium nicht ausreicht. Schließlich müssen nicht immer alle Verkäufe mit einer negativen Marktmeinung zu tun haben, sondern können beispielsweise auch auf individuellen Kapitalbedarf beruhen.
20. Oktober 2004 Die Entscheider in den Unternehmen sollten im Normalfall am besten wissen, wie es um ihre Gesellschaften bestellt ist. Blicken sie zuversichtlich in die Zukunft, dürften sie tendenziell dazu neigen, Aktien des eigenen Unternehmens zu kaufen. Sind sie dagegen pessimistisch gestimmt, dürfte eher das Gegenteil der Fall sein.
Traut man den sogenannten Insidern Urteilskraft bei der Einschätzung von Aktien zu, dann geht von ihrem derzeitigen Verhalten kein Kaufsignal für den amerikanischen Aktienmarkt aus. Denn die Insider in den amerikanischen Unternehmen, zu denen jene Personen zählen, die aufgrund ihrer beruflichen Stellung Informationen über eine kursrelevante Tatsache früher als die interessierte Öffentlichkeit erhalten, verkaufen momentan mehr Aktie als sie kaufen.
Sell/Buy-Ratio relativ hoch
Den Angaben der Analysten der Raiffeisen Zentralbank (RZB) zufolge, deren Einschätzungen auf Daten von "Washington Services" beruhen, ist die Stimmung unter den Unternehmensinsidern in Amerika gemessen an der Sell/Buy-Ratio bereits im September mit einem Wert von 23,2 in den negativen Bereich gerutscht.
Laut Washington Services war die Verkaufstätigkeit unter den Präsidenten, Vorständen, Geschäftsführern und den leitenden Angestellten eines Unternehmens sehr hoch, nur im Februar dieses Jahres wurde ein noch höherer Wert ausgewiesen. Die vorläufigen Oktoberwerte fallen ebenfalls pessimistisch aus. Derzeit notiert die Sell/Buy-Ratio bei einem Wert von 23 (siehe Grafiken). Vor allem die Käufe fielen im Oktober bis zum Datenstichpunkt (15.10.) sehr bescheiden aus. Die Signale von Seiten der Insiderratio lassen also keine Jahresendrallye erwarten.
„Die starke Verkaufstätigkeit ist ein ernstzunehmendes Signal”
Für die Interpretation der Insider-Sell/Buy-Ratio ist dabei folgendes Grundwissen wichtig: Je niedriger diese Kennzahl, desto optimistischer schätzen die Unternehmensinsider die künftige Marktentwicklung ein. Die von der RZB berechnete Ratio setzt das Volumen (Anzahl Aktien x Kurs der Aktie) der Käufe in Dollar in Relation zu den Verkäufen. Andere Sell/Buy-Ratios berücksichtigen beispielsweise nur die Anzahl der Käufe im Vergleich zu der Anzahl der Verkäufe.
Wie die Analysten der RZB weiter erklären, sind Werte beim Sell/Buy-Ration unter zehn „bullisch”, über 20 „bearish” und dazischen neutral. Da die Kennziffer aktuell 23 beträgt, macht dies zumindest gemessen an diesem Kriterium eine Jahresendrally am amerikansichen Aktienmarkt eher unwahrscheinlich. „Die starke Verkaufstätigkeit der Insider in den vergangenen beiden Monaten ist sicher ein ernstzunehmendes Signal und sollte deshalb auf keinen Fall unterschätzt werden”, meinen die RZB-Analysten.
Sie rechnen zwar mit keinen sofortigen und drastischen Einbrüchen an den Aktienmärkten, da kurzfristig andere Faktoren noch positiv wirkten. „Die Insider nutzen die derzeitigen Kursniveaus aber vermehrt zu Gewinnmitnahmen und das verheißt normalerweise nichts Gutes.”
Allerdings ist zu bedenken, daß zur Beurteilung der weiteren Kursaussichten das Verhalten der Insider als alleiniges Kriterium nicht ausreicht. Schließlich müssen nicht immer alle Verkäufe mit einer negativen Marktmeinung zu tun haben, sondern können beispielsweise auch auf individuellen Kapitalbedarf beruhen.
Aktien New York: Erneut Verluste nach vielen schwachen Bilanzdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch an die Verluste des Vortages angeknüpft und schwächer tendiert. Als Grund wurden die insgesamt meist enttäuschenden Zahlenvorlagen der letzten 24 Stunden genannt. Als Börsenschwergewichten wurden den Quartalzahlen von Motorola vom Vorabend und von JP Morgan jeweils großer Einfluss nachgesagt. Zudem blieben die Investoren wegen des hohen Ölpreises und des schwachen US-Dollar vorsichtig. Der Dow Jones war zuletzt um 0,26 Prozent schwächer bei 9.869,10 Punkten. Der S& P-100-Index gab um 0,32 Prozent auf 529,31 Punkte nach.
Motorola-Papiere büßten 6,11 Prozent auf 17,36 Dollar ein. Der Telekomausrüster verfehlte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen. Auch der Umsatz lag unterhalb der Analystenprognosen. Wettbewerber Lucent verbuchte im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal aufgrund positiver Sondereffekte ein deutliches Ergebnisplus. Auch der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres deutlich. Die Aktie stemmte sich entsprechend mit Plus 0,59 Prozent auf 3,40 Dollar gegen den schwachen Trend.
Der im Dow Jones notierte Mischkonzern Honeywell brach ungeachtet guter Zahlen um 2,99 Prozent auf 34,34 Dollar nach. Honeywell steigerte im dritten Quartal Ergebnis und Umsatz und führte den Zuwachs unter anderem auf die Sparten Automation und Luftfahrt zurück. Der Mischkonzern United Technologies erzielte im dritten Quartal mehr Gewinn als erwartet und präzisierte zugleich die Prognose für das Gesamtjahr.
In den Fokus geriten auch Pfizer-Aktien , die um ein Prozent auf 28,71 Dollar sanken. Der weltgrößte Pharmakonzern steigerte im dritten Quartal sowohl Umsatz als auch Überschuss und bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Hingegen reagierte die Finanzaktie von J.P. Morgan Chase & Co. mit deutlicheren Verlusten von 2,84 Prozent auf 36,90 Dollar auf die Vorlage von deutlich unter den Erwartungen ausgefallenen Quartalszahlen.
Der amerikanische Fotokonzern Eastman Kodak übertraf im dritten Quartal die Gewinnerwartungen und bekräftigte die Jahresprognose - die Aktie gab um 5,99 Prozent auf 30,59 Dollar nach. Der Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive verbuchte im dritten Quartal hingegen wie erwartet einen deutlichen Gewinnrückgang. Die Aktier gewann 2,32 Prozent auf 44,06 Dollar./mnr/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch an die Verluste des Vortages angeknüpft und schwächer tendiert. Als Grund wurden die insgesamt meist enttäuschenden Zahlenvorlagen der letzten 24 Stunden genannt. Als Börsenschwergewichten wurden den Quartalzahlen von Motorola vom Vorabend und von JP Morgan jeweils großer Einfluss nachgesagt. Zudem blieben die Investoren wegen des hohen Ölpreises und des schwachen US-Dollar vorsichtig. Der Dow Jones war zuletzt um 0,26 Prozent schwächer bei 9.869,10 Punkten. Der S& P-100-Index gab um 0,32 Prozent auf 529,31 Punkte nach.
Motorola-Papiere büßten 6,11 Prozent auf 17,36 Dollar ein. Der Telekomausrüster verfehlte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen. Auch der Umsatz lag unterhalb der Analystenprognosen. Wettbewerber Lucent verbuchte im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal aufgrund positiver Sondereffekte ein deutliches Ergebnisplus. Auch der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres deutlich. Die Aktie stemmte sich entsprechend mit Plus 0,59 Prozent auf 3,40 Dollar gegen den schwachen Trend.
Der im Dow Jones notierte Mischkonzern Honeywell brach ungeachtet guter Zahlen um 2,99 Prozent auf 34,34 Dollar nach. Honeywell steigerte im dritten Quartal Ergebnis und Umsatz und führte den Zuwachs unter anderem auf die Sparten Automation und Luftfahrt zurück. Der Mischkonzern United Technologies erzielte im dritten Quartal mehr Gewinn als erwartet und präzisierte zugleich die Prognose für das Gesamtjahr.
In den Fokus geriten auch Pfizer-Aktien , die um ein Prozent auf 28,71 Dollar sanken. Der weltgrößte Pharmakonzern steigerte im dritten Quartal sowohl Umsatz als auch Überschuss und bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Hingegen reagierte die Finanzaktie von J.P. Morgan Chase & Co. mit deutlicheren Verlusten von 2,84 Prozent auf 36,90 Dollar auf die Vorlage von deutlich unter den Erwartungen ausgefallenen Quartalszahlen.
Der amerikanische Fotokonzern Eastman Kodak übertraf im dritten Quartal die Gewinnerwartungen und bekräftigte die Jahresprognose - die Aktie gab um 5,99 Prozent auf 30,59 Dollar nach. Der Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive verbuchte im dritten Quartal hingegen wie erwartet einen deutlichen Gewinnrückgang. Die Aktier gewann 2,32 Prozent auf 44,06 Dollar./mnr/hi
Aktien NASDAQ: Knapp behauptet - Motorola-Zahlen enttäuschend
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschenden Zahlen des Handyherstellers Motorola und starker Kaufzurückhaltung wegen Sorgen um den Rohölpreis hat die technologielastige NASDAQ am Mittwoch etwas nachgegeben.
Der NASDAQ Composite war um 0,11 Prozent leichter bei 1.922,90 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 war bei 1.443,48 Punkten auf Vortagesniveau.
Motorola-Papiere verfehlte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen. Auch der Umsatz lag unterhalb der Analystenprognosen. In den Fokus rückten Aktien des weltgrößten Biotechnologie-Unternehmens Amgen , dessen Quartalsbilanz nachbörslich zur Vorlage erwartet wird. Der Konzern wird laut Analysten Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich steigern. Die 28 von Thomson First Call befragten Analysten sehen den Gewinn je Aktie (EPS) durchschnittlich bei 0,62 US-Dollar, bei einer Spanne zwischen 60 und 66 Cent. Die Aktie war zuletzt um 0,18 Prozent leichter bei 56,56 Dollar.
Die UBS hat aus Bewertungsgründen das Anlageurteil für Intuit Inc. von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Nach dem kräftigen Kursanstieg in diesem Jahr sei das Aufwärtspotenzial der Aktie inzwischen begrenzt, lautete die Begründung. Intuit gaben zuletzt um 0,55 Prozent auf 45,00 Dollar nach. Nach Börsenschluss werden zudem Quartalszahlen von eBay Inc. und Siebel Systems Inc. erwartet./mnr/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschenden Zahlen des Handyherstellers Motorola und starker Kaufzurückhaltung wegen Sorgen um den Rohölpreis hat die technologielastige NASDAQ am Mittwoch etwas nachgegeben.
Der NASDAQ Composite war um 0,11 Prozent leichter bei 1.922,90 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 war bei 1.443,48 Punkten auf Vortagesniveau.
Motorola-Papiere verfehlte trotz eines Ergebnissprungs im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen. Auch der Umsatz lag unterhalb der Analystenprognosen. In den Fokus rückten Aktien des weltgrößten Biotechnologie-Unternehmens Amgen , dessen Quartalsbilanz nachbörslich zur Vorlage erwartet wird. Der Konzern wird laut Analysten Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich steigern. Die 28 von Thomson First Call befragten Analysten sehen den Gewinn je Aktie (EPS) durchschnittlich bei 0,62 US-Dollar, bei einer Spanne zwischen 60 und 66 Cent. Die Aktie war zuletzt um 0,18 Prozent leichter bei 56,56 Dollar.
Die UBS hat aus Bewertungsgründen das Anlageurteil für Intuit Inc. von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Nach dem kräftigen Kursanstieg in diesem Jahr sei das Aufwärtspotenzial der Aktie inzwischen begrenzt, lautete die Begründung. Intuit gaben zuletzt um 0,55 Prozent auf 45,00 Dollar nach. Nach Börsenschluss werden zudem Quartalszahlen von eBay Inc. und Siebel Systems Inc. erwartet./mnr/hi
Stahlwerte wachsweich
Stark im Minus notierten die Aktien von ThyssenKrupp und Altana. Der amerikanische Stahlkonzern Steel Dynamics hatte vor einem Rückgang der Stahlpreise gewarnt. Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston CSFB rechnen nun mit einer schwächeren Stahlnachfrage in China, nachdem die Stahlpreise in jüngster Zeit massiv gestiegen waren. Auch die Aktie von Salzgitter kam mächtig unter die Räder.
Altana-Aktien sanken nach der Veröffentlichung von Quartalszahlen des US-Pharmakonzerns Wyeth. "Das liegt an den gesunkenen Protonix-Umsätzen", meinte ein Händler. Wyeth vertreibt das lukrative Magenmittel für Altana in den USA.
Unter Druck gerieten auch die Finanztitel. Die Enttäuschenden Quartalszahlen von J.P. Morgan wurden als Grund angeführt.
Karstadt gerettet?
In der zweiten und dritten Börsenreihe sorgten KarstadtQuelle, Medion und Evotec für Kursturbulenzen. Der Essener Kaufhauskonzern hat nach eigenen Bekundungen eine Einigung mit den Banken erzielt und die Liquidität bis Ende des Jahres sicherstellen können. Die Aktie kam dennoch deutlicher unter Druck. Erst nach beruhigenden Erklärungen des Medion-Finanzchefs - "der Notebook-Verkauf bei Aldi läuft sensationell" - konnten die Papiere des Elektronikgroßhändler ihre hohen zweistelligen Verluste wieder teilweise abbauen. Handfeste Gründe hatte der Kursabschlag von bis zu 17 Prozent bei Evotec. Das Biotechnologie-Unternehmen senkte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr vor dem Hintergrund eines schwachen dritten Quartals drastisch.
Siemens macht Wind
Technologiekonzern Siemens will mit der Übernahme des dänischen Windenergiekonzerns Bonus Energy in das Geschäft mit Windenergie einsteigen. Bonus Energy erzielte mit 750 Mitarbeitern zuletzt einen Umsatz von 300 Millionen Euro. Der Aktie kann die Nachricht nicht aufhelfen. Die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers hat die Bewertung der Papiere von "Overweight" auf "Underweight" reduziert. Außerdem belasten den Titel die Quartalszahlen des Handy-Herstellers Motorola, die von den Investoren mit Enttäuschung aufgenommen wurden.
Wincor Nixdorf hoch gestuft
Die Aktien des Geldautomaten-Herstellers Wincor Nixdorf profitierten von Analystenlob. Die Analysten von Morgan Stanley hatten die Anteilsscheine das erste Mal bewertet und das Urteil "Overweight" ausgesprochen.
Stark im Minus notierten die Aktien von ThyssenKrupp und Altana. Der amerikanische Stahlkonzern Steel Dynamics hatte vor einem Rückgang der Stahlpreise gewarnt. Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston CSFB rechnen nun mit einer schwächeren Stahlnachfrage in China, nachdem die Stahlpreise in jüngster Zeit massiv gestiegen waren. Auch die Aktie von Salzgitter kam mächtig unter die Räder.
Altana-Aktien sanken nach der Veröffentlichung von Quartalszahlen des US-Pharmakonzerns Wyeth. "Das liegt an den gesunkenen Protonix-Umsätzen", meinte ein Händler. Wyeth vertreibt das lukrative Magenmittel für Altana in den USA.
Unter Druck gerieten auch die Finanztitel. Die Enttäuschenden Quartalszahlen von J.P. Morgan wurden als Grund angeführt.
Karstadt gerettet?
In der zweiten und dritten Börsenreihe sorgten KarstadtQuelle, Medion und Evotec für Kursturbulenzen. Der Essener Kaufhauskonzern hat nach eigenen Bekundungen eine Einigung mit den Banken erzielt und die Liquidität bis Ende des Jahres sicherstellen können. Die Aktie kam dennoch deutlicher unter Druck. Erst nach beruhigenden Erklärungen des Medion-Finanzchefs - "der Notebook-Verkauf bei Aldi läuft sensationell" - konnten die Papiere des Elektronikgroßhändler ihre hohen zweistelligen Verluste wieder teilweise abbauen. Handfeste Gründe hatte der Kursabschlag von bis zu 17 Prozent bei Evotec. Das Biotechnologie-Unternehmen senkte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr vor dem Hintergrund eines schwachen dritten Quartals drastisch.
Siemens macht Wind
Technologiekonzern Siemens will mit der Übernahme des dänischen Windenergiekonzerns Bonus Energy in das Geschäft mit Windenergie einsteigen. Bonus Energy erzielte mit 750 Mitarbeitern zuletzt einen Umsatz von 300 Millionen Euro. Der Aktie kann die Nachricht nicht aufhelfen. Die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers hat die Bewertung der Papiere von "Overweight" auf "Underweight" reduziert. Außerdem belasten den Titel die Quartalszahlen des Handy-Herstellers Motorola, die von den Investoren mit Enttäuschung aufgenommen wurden.
Wincor Nixdorf hoch gestuft
Die Aktien des Geldautomaten-Herstellers Wincor Nixdorf profitierten von Analystenlob. Die Analysten von Morgan Stanley hatten die Anteilsscheine das erste Mal bewertet und das Urteil "Overweight" ausgesprochen.
Samba bei VW
Der Autobauer Volkswagen rechnet im kommenden Jahr auf dem brasilianischen Markt mit einem Nettogewinn, sagte VW do Brasil-Chef Hans-Christian Maergner am auf der Internationalen Autoshow in Sao Paulo. Grund seien die umfangreichen Umstrukturierungen. Dadurch seien die Fixkosten im Jahresverlauf um mehr als 20 Prozent gesunken. Außerdem will das Unternehmen nach einem Bericht des Anleger-Magazins "Focus Money" mit dem malaysischen Autobauer Proton ein Gemeinschaftsunternehmen gründen und Fahrzeuge vor Ort bauen. Eine definitive Entscheidung sei aber noch nicht gefallen, hieß es.
Porsche und der US-Dollar
Der Sport- und Geländewagenhersteller Porsche will wegen des schwachen US-Dollars seine Kosten senken. Es sei absehbar, dass die Währungssicherungsgeschäfte ausliefen, sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking der "Financial Times Deutschland". "Langfristig muss man auch mit einem ungünstigen Dollarkurs leben. Da machen wir uns nichts vor. Auf Währungsveränderungen muss man eine strategische Antwort haben", sagte Wiedeking.
Dialog zurückhaltend
Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor konnte im dritten Quartal sein Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern. Der Konzerngewinn lag bei 214.000 Euro nach einem Verlust von 1,5 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg von 23,2 auf 31,6 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr äußerte sich das Unternehmen allerdings skeptisch und rechnet mit einem Verlust.
Gewinnwarnung bei H&R Wasag
Spezialchemiehersteller H&R Wasag wird sein Ergebnis im laufenden Jahr wegen der hohen Ölpreise nicht wie geplant um 30 Prozent steigern können. Das Umsatzziel von 470 Millionen Euro bekräftigte das im SDax notierte Unternehmen aber. Die schwächere Entwicklung sei temporär, teilte das Unternehmen mit. Für 2005 sei ein Umsatz von über 500 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 20 bis 25 Millionen Euro geplant.
Der Autobauer Volkswagen rechnet im kommenden Jahr auf dem brasilianischen Markt mit einem Nettogewinn, sagte VW do Brasil-Chef Hans-Christian Maergner am auf der Internationalen Autoshow in Sao Paulo. Grund seien die umfangreichen Umstrukturierungen. Dadurch seien die Fixkosten im Jahresverlauf um mehr als 20 Prozent gesunken. Außerdem will das Unternehmen nach einem Bericht des Anleger-Magazins "Focus Money" mit dem malaysischen Autobauer Proton ein Gemeinschaftsunternehmen gründen und Fahrzeuge vor Ort bauen. Eine definitive Entscheidung sei aber noch nicht gefallen, hieß es.
Porsche und der US-Dollar
Der Sport- und Geländewagenhersteller Porsche will wegen des schwachen US-Dollars seine Kosten senken. Es sei absehbar, dass die Währungssicherungsgeschäfte ausliefen, sagte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking der "Financial Times Deutschland". "Langfristig muss man auch mit einem ungünstigen Dollarkurs leben. Da machen wir uns nichts vor. Auf Währungsveränderungen muss man eine strategische Antwort haben", sagte Wiedeking.
Dialog zurückhaltend
Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor konnte im dritten Quartal sein Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern. Der Konzerngewinn lag bei 214.000 Euro nach einem Verlust von 1,5 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg von 23,2 auf 31,6 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr äußerte sich das Unternehmen allerdings skeptisch und rechnet mit einem Verlust.
Gewinnwarnung bei H&R Wasag
Spezialchemiehersteller H&R Wasag wird sein Ergebnis im laufenden Jahr wegen der hohen Ölpreise nicht wie geplant um 30 Prozent steigern können. Das Umsatzziel von 470 Millionen Euro bekräftigte das im SDax notierte Unternehmen aber. Die schwächere Entwicklung sei temporär, teilte das Unternehmen mit. Für 2005 sei ein Umsatz von über 500 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 20 bis 25 Millionen Euro geplant.
DYK schient man blindlings kaufen zu können. Dank Buzzi eine endlose Aufwärtstreppe...
Verliereraktie Arxes mit einem zaghaften Erholungsversuch..
Bei den Schwaben - äääh Badenern - geht auch noch etwas ...die 21 wackeln
DAX-Schluss: ThyssenKrupp und Siemens im Abwärtstrend
Der Deutsche Aktienindex musste am Mittwoch sämtliche schlechten Vorgaben aus den USA und aus Asien verdauen. Die schwache Ölpreisentwicklung wurde teilweise schon als Abschwächung der Nachfrage in Asien gesehen. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Minus von 1,30 Prozent bei 3.912,40 Punkten.
Bis zum Abend notierten im DAX fast alle Werte im Minus. Besonders die Aktien von ThyssenKrupp, ALTANA und die Bankwerte HypoVereinsbank und Commerzbank gaben deutlich ab. Bei ThyssenKrupp sorgte die allgemein schlechte Stimmung bei Stahlwerten für sinkenden Kurse. Marktteilnehmer sprachen hier von einem drohenden Ende des Stahlbooms. Siemens gab nach einer Herabstufung durch Lehman Brothers ebenfalls deutlich ab. Auch alle anderen Schwergewichte notierten zur Wochenmitte deutlich schwächer.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.912,40 (-1,30 Prozent)
MDAX: 5.038,54 (-0,38 Prozent)
Tagesgewinner: TUI, Fresenius Medical Care, Münchener Rück
Tagesverlierer: ThyssenKrupp, ALTANA, HypoVereinsbank
Unternehmensnachrichten:
Die WestLB trifft sich Presseangaben zufolge Ende Oktober mit spanischen Großbanken, um über einen Verkauf ihrer Beteiligung an dem Touristik- und Reisekonzern TUI zu verhandeln. Wie die Nachrichtenagentur "dpa" unter Berufung auf Presseberichte spanischer Tageszeitungen am Mittwoch meldet, werden sich die spanischen Kreditinstitute Banco Santander Central Hispano (BSCH), Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, La Caja de Ahorros y Pensiones de Barcelona und Banco Espanol de Credito mit der Landesbank in Düsseldorf zu diesbezüglichen Verhandlungen treffen. Den Angaben zufolge werden außerdem die auf den Kanaren ansässigen Unternehmen Lopesan und Satocan bei den Verhandlungen zugegen sein. Der spanische Reiseveranstalter Barcelo, der in der Vergangenheit mehrfach mit einer möglichen Übernahme der rund 31-prozentigen TUI-Beteiligung in Verbindung gebracht worden war, wird hingegen nicht an den Gesprächen teilnehmen.
Die Europäische Union will Presseberichten zufolge ein Verfahren gegen Deutschland einleiten, um eine Öffnung des Briefmonopols zu erzwingen. Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, soll aller Wahrscheinlichkeit nach noch heute ein Verfahren durch die Europäische Kommission eingeleitet werden, um eine Öffnung des hiesigen Briefmarktes zu erzwingen. Als Grund für diesen Schritt nennt die Zeitung die Weigerung der Bundesregierung, die so genannten postvorbereitenden Dienstleistungen für Konkurrenten der Deutsche Post AG zu öffnen. Das derzeit geltende Postgesetz schreibt fest, dass das gewerbliche Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen unter 100 Gramm derzeit allein der Deutschen Post vorbehalten ist. Den Angaben zufolge könnte die Klage das derzeit noch bestehende Briefmonopol noch vor dem geplanten Auslaufen in den Jahren 2007/08 ins Wanken bringen. Diese Entwicklung könnte zu einem herben Ergebniseinbruch des ehemaligen Staatskonzerns führen, zumal die Deutsche Post durch die Exklusivlizenz für den Transport von Briefen über 100 Gramm rund zwei Drittel ihrer Gewinne erlöst. Der Anteil der postvorbereitenden Dienstleistungen am Gesamtbriefgeschäft beläuft sich dabei Expertenschätzungen zufolge auf 15 Prozent.
Der Versicherungskonzern Allianz will sich Zeitungsangaben zufolge stärker bei außerbörslichen Beteiligungen engagieren. Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) berichtet, erklärte Konzernchef Paul Achleitner in einem Interview, dass die Allianz die Gewichtung der Investitionen in so genannte Private Equity-Anlagen in den kommenden Jahren ausbauen werde. Damit soll den Angaben zufolge die Flaute an den Aktien- und Anleihemärkten ausgeglichen werden.
Der Automobilkonzern Volkswagen wird Presseangaben zufolge das Kombi-Modell der Marke "Golf" nicht in Deutschland fertigen. Wie die Nachrichtenagentur "vwd" am Mittwoch unter Berufung auf einen Konzernsprecher berichtet, wird der Golf-5-Variant künftig in Mexiko gefertigt. Damit wurde ein Zeitungsbericht der "Wolfsburger Nachrichten" bestätigt. Dem Zeitungsbericht zufolge soll die Produktion für das neue Modell im Jahr 2007 beginnen. Dabei bezieht sich die Zeitung auf einen Entwurf des Fünf-Jahres-Programms, welches von einer Planungsrunde des Aufsichtsrats abgesegnet werden soll. Der Bau des Vorgängermodells Golf-4- Variant läuft den Angaben zufolge im Oktober 2006 aus. Dieser wird derzeit in Wolfsburg gefertigt.
Der deutsche Energieversorger E.ON plant Zeitungsangaben zufolge den direkten Einstieg ins russische Erdgasgeschäft. Wie das "Handelsblatt" am Mittwoch berichtet, wird derzeit geprüft, ob der größte deutsche Energieversorger gemeinsam mit dem russischen Erdgaskonzern Gazprom die Erschließung einer großen Erdgaslagerstätte realisieren wird. Den Angaben zufolge haben sich die Vorstandsvorsitzenden der OAO Gazprom, Alexej Miller, der Eon AG, Wulf H. Bernotat und der Eon Ruhrgas AG, Burckhard Bergmann zu Beginn dieses Monats zu gemeinsamen Gesprächen getroffen. E.ON ist durch die Übernahme von Ruhrgas mit rund 6,5 Prozent an Gazprom beteiligt.
Die Vorstandsvorsitzenden der OAO Gazprom, Alexej Miller, und der BASF AG, Dr. Jürgen Hambrecht, sowie der für das Öl- und Gasgeschäft zuständige BASF-Vorstand Dr. John Feldmann, haben sich am Mittwoch zu einem Spitzengespräch getroffen. Konzernangaben zufolge stand neben der Zusammenarbeit im Erdgashandel auch das Gemeinschaftsunternehmen OOO Achimgaz im Mittelpunkt. Konzernangaben zufolge wird das im Juli 2003 zwischen beiden Konzernen gegründete Joint Venture einen Teil der Lagerstätte Achimov des Gas-, Öl- und Kondensatfeldes Urengoy in Sibirien mit Investitionen von insgesamt 700 Mio. Dollar erschließen und in den kommenden 40 Jahren rund 200 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 40 Millionen Tonnen Kondensat fördern. Das Gemeinschaftsunternehmen wurde zwischen der BASF-Tochter Wintershall und der Urengoigazprom, einer 100-prozentigen Tochter von Gazprom, gegründet.
Der Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle ist bei seinen Bemühungen um eine erfolgreiche Restrukturierung einen bedeutenden Schritt weiter gekommen. Wie der angeschlagene Konzern am Mittwoch bekannt gab, wurde mit den kreditgebenden Banken ein Abkommen geschlossen, das die Liquidität von KarstadtQuelle bis zum 31. Dezember 2004 sichert. Konzernangaben zufolge wird sich auch die NordLB an diesem Abkommen beteiligen.
Die Hypo Real Estate hat sich von einem weiteren Immobilienfinanzierungsportfolio getrennt. Wie der im MDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, wurde das Portfolio im Gesamtwert von 394 Mio. Euro an ein aus Morgan Stanley Real Estate Funds und der Citigroup bestehendes Konsortium veräußert. Über finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurde von den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
H& R WASAG teilte am Mittwoch mit, dass die Rohölpreise das Geschäftsjahr 2004 belasten werden. Das prognostizierte Ergebniswachstum von über 30 Prozent wird demnach in 2004 nicht erreicht werden können. An dem für 2005 angestrebten Ergebniswachstum hält der Konzern aber fest.
Der Deutsche Aktienindex musste am Mittwoch sämtliche schlechten Vorgaben aus den USA und aus Asien verdauen. Die schwache Ölpreisentwicklung wurde teilweise schon als Abschwächung der Nachfrage in Asien gesehen. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Minus von 1,30 Prozent bei 3.912,40 Punkten.
Bis zum Abend notierten im DAX fast alle Werte im Minus. Besonders die Aktien von ThyssenKrupp, ALTANA und die Bankwerte HypoVereinsbank und Commerzbank gaben deutlich ab. Bei ThyssenKrupp sorgte die allgemein schlechte Stimmung bei Stahlwerten für sinkenden Kurse. Marktteilnehmer sprachen hier von einem drohenden Ende des Stahlbooms. Siemens gab nach einer Herabstufung durch Lehman Brothers ebenfalls deutlich ab. Auch alle anderen Schwergewichte notierten zur Wochenmitte deutlich schwächer.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.912,40 (-1,30 Prozent)
MDAX: 5.038,54 (-0,38 Prozent)
Tagesgewinner: TUI, Fresenius Medical Care, Münchener Rück
Tagesverlierer: ThyssenKrupp, ALTANA, HypoVereinsbank
Unternehmensnachrichten:
Die WestLB trifft sich Presseangaben zufolge Ende Oktober mit spanischen Großbanken, um über einen Verkauf ihrer Beteiligung an dem Touristik- und Reisekonzern TUI zu verhandeln. Wie die Nachrichtenagentur "dpa" unter Berufung auf Presseberichte spanischer Tageszeitungen am Mittwoch meldet, werden sich die spanischen Kreditinstitute Banco Santander Central Hispano (BSCH), Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, La Caja de Ahorros y Pensiones de Barcelona und Banco Espanol de Credito mit der Landesbank in Düsseldorf zu diesbezüglichen Verhandlungen treffen. Den Angaben zufolge werden außerdem die auf den Kanaren ansässigen Unternehmen Lopesan und Satocan bei den Verhandlungen zugegen sein. Der spanische Reiseveranstalter Barcelo, der in der Vergangenheit mehrfach mit einer möglichen Übernahme der rund 31-prozentigen TUI-Beteiligung in Verbindung gebracht worden war, wird hingegen nicht an den Gesprächen teilnehmen.
Die Europäische Union will Presseberichten zufolge ein Verfahren gegen Deutschland einleiten, um eine Öffnung des Briefmonopols zu erzwingen. Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, soll aller Wahrscheinlichkeit nach noch heute ein Verfahren durch die Europäische Kommission eingeleitet werden, um eine Öffnung des hiesigen Briefmarktes zu erzwingen. Als Grund für diesen Schritt nennt die Zeitung die Weigerung der Bundesregierung, die so genannten postvorbereitenden Dienstleistungen für Konkurrenten der Deutsche Post AG zu öffnen. Das derzeit geltende Postgesetz schreibt fest, dass das gewerbliche Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen unter 100 Gramm derzeit allein der Deutschen Post vorbehalten ist. Den Angaben zufolge könnte die Klage das derzeit noch bestehende Briefmonopol noch vor dem geplanten Auslaufen in den Jahren 2007/08 ins Wanken bringen. Diese Entwicklung könnte zu einem herben Ergebniseinbruch des ehemaligen Staatskonzerns führen, zumal die Deutsche Post durch die Exklusivlizenz für den Transport von Briefen über 100 Gramm rund zwei Drittel ihrer Gewinne erlöst. Der Anteil der postvorbereitenden Dienstleistungen am Gesamtbriefgeschäft beläuft sich dabei Expertenschätzungen zufolge auf 15 Prozent.
Der Versicherungskonzern Allianz will sich Zeitungsangaben zufolge stärker bei außerbörslichen Beteiligungen engagieren. Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) berichtet, erklärte Konzernchef Paul Achleitner in einem Interview, dass die Allianz die Gewichtung der Investitionen in so genannte Private Equity-Anlagen in den kommenden Jahren ausbauen werde. Damit soll den Angaben zufolge die Flaute an den Aktien- und Anleihemärkten ausgeglichen werden.
Der Automobilkonzern Volkswagen wird Presseangaben zufolge das Kombi-Modell der Marke "Golf" nicht in Deutschland fertigen. Wie die Nachrichtenagentur "vwd" am Mittwoch unter Berufung auf einen Konzernsprecher berichtet, wird der Golf-5-Variant künftig in Mexiko gefertigt. Damit wurde ein Zeitungsbericht der "Wolfsburger Nachrichten" bestätigt. Dem Zeitungsbericht zufolge soll die Produktion für das neue Modell im Jahr 2007 beginnen. Dabei bezieht sich die Zeitung auf einen Entwurf des Fünf-Jahres-Programms, welches von einer Planungsrunde des Aufsichtsrats abgesegnet werden soll. Der Bau des Vorgängermodells Golf-4- Variant läuft den Angaben zufolge im Oktober 2006 aus. Dieser wird derzeit in Wolfsburg gefertigt.
Der deutsche Energieversorger E.ON plant Zeitungsangaben zufolge den direkten Einstieg ins russische Erdgasgeschäft. Wie das "Handelsblatt" am Mittwoch berichtet, wird derzeit geprüft, ob der größte deutsche Energieversorger gemeinsam mit dem russischen Erdgaskonzern Gazprom die Erschließung einer großen Erdgaslagerstätte realisieren wird. Den Angaben zufolge haben sich die Vorstandsvorsitzenden der OAO Gazprom, Alexej Miller, der Eon AG, Wulf H. Bernotat und der Eon Ruhrgas AG, Burckhard Bergmann zu Beginn dieses Monats zu gemeinsamen Gesprächen getroffen. E.ON ist durch die Übernahme von Ruhrgas mit rund 6,5 Prozent an Gazprom beteiligt.
Die Vorstandsvorsitzenden der OAO Gazprom, Alexej Miller, und der BASF AG, Dr. Jürgen Hambrecht, sowie der für das Öl- und Gasgeschäft zuständige BASF-Vorstand Dr. John Feldmann, haben sich am Mittwoch zu einem Spitzengespräch getroffen. Konzernangaben zufolge stand neben der Zusammenarbeit im Erdgashandel auch das Gemeinschaftsunternehmen OOO Achimgaz im Mittelpunkt. Konzernangaben zufolge wird das im Juli 2003 zwischen beiden Konzernen gegründete Joint Venture einen Teil der Lagerstätte Achimov des Gas-, Öl- und Kondensatfeldes Urengoy in Sibirien mit Investitionen von insgesamt 700 Mio. Dollar erschließen und in den kommenden 40 Jahren rund 200 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 40 Millionen Tonnen Kondensat fördern. Das Gemeinschaftsunternehmen wurde zwischen der BASF-Tochter Wintershall und der Urengoigazprom, einer 100-prozentigen Tochter von Gazprom, gegründet.
Der Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle ist bei seinen Bemühungen um eine erfolgreiche Restrukturierung einen bedeutenden Schritt weiter gekommen. Wie der angeschlagene Konzern am Mittwoch bekannt gab, wurde mit den kreditgebenden Banken ein Abkommen geschlossen, das die Liquidität von KarstadtQuelle bis zum 31. Dezember 2004 sichert. Konzernangaben zufolge wird sich auch die NordLB an diesem Abkommen beteiligen.
Die Hypo Real Estate hat sich von einem weiteren Immobilienfinanzierungsportfolio getrennt. Wie der im MDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, wurde das Portfolio im Gesamtwert von 394 Mio. Euro an ein aus Morgan Stanley Real Estate Funds und der Citigroup bestehendes Konsortium veräußert. Über finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurde von den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
H& R WASAG teilte am Mittwoch mit, dass die Rohölpreise das Geschäftsjahr 2004 belasten werden. Das prognostizierte Ergebniswachstum von über 30 Prozent wird demnach in 2004 nicht erreicht werden können. An dem für 2005 angestrebten Ergebniswachstum hält der Konzern aber fest.
TecDAX-Schluss: Tec-Werte bauen Verluste etwas ab, Evotec -17%
Nach den gestern schwachen Entwicklungen an der NASDAQ schlossen sich die deutschen Tec-Werte bereits heute Morgen mit deutlichen Abschlägen diesem Trend an. Im Tagesverlauf konnten die Technologie-Titel dann nur noch leicht von der heute behaupteten Performance der US-Tec-Werte profitieren. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Minus von 0,79 Prozent bei 499,61 Zählern.
Am Abend notierten im TecDAX die Mehrzahl der Werte im Minus. Auf der Gewinnerseite fanden sich mobilcom, REpower, JENOPTIK, freenet.de, Micronas und MorphoSys. Die Verliererseite wurde von Evotec OAI angeführt. Nach schwachen Umsatzzahlen verlor der Biotech-Wert rund 17 Prozent. Daneben gaben auch die Software AG, United Internet, TELES und WEB.DE deutlich ab.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 499,61 Punkte (-0,79 Prozent)
Tagesgewinner: mobilcom, REpower, JENOPTIK
Tagesverlierer: Evotec OAI, Software AG, United Internet
Unternehmensnachrichten:
Dialog Semiconductor meldete am Mittwoch, dass der britische Chiphersteller im dritten Quartal einen Umsatz von 31,6 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 36 Prozent entspricht. Das Konzernergebnis belief sich auf 214.000 Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 1,5 Mio. Euro verbucht worden war. Das Betriebergebnis lag bei 124.000 Euro gegenüber -2,2 Mio. Euro. Die liquiden Mittel betrugen Ende des abgelaufenen Quartals rund 38 Mio. Euro verglichen mit 30,2 Mio. Euro.
Evotec OAI verbuchte im dritten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang um 26 Prozent von 21,9 Mio. auf 16,1 Mio. Euro. Im Neunmonatszeitraum sank der Umsatz von 56,7 Mio. auf 47,4 Mio. Euro. Umsätze und Auftragsbestand für 2004 beliefen sich per September 2004 auf zusammen 71 Mio. Euro. Da der Auftragseingang im September und Anfang Oktober niedriger ausfiel als geplant, geht das Unternehmen nun davon aus, für 2004 mit 70 bis 75 Mio. Euro einen geringeren Umsatz auszuweisen als bislang erwartet. Unter Berücksichtigung von Währungseffekten und Forschungsinvestitionen erwartet Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender der Evotec OAI AG, für 2004 einen EBITDA-Verlust zwischen 4 und 7 Mio. Euro.
mobilcom gab am Mittwoch bekannt, dass sie eine Vertriebskooperation mit dem Mobilfunkbetreiber O2, der deutschen Tochtergesellschaft der britischen mmO2 plc, geschlossen hat. Im Rahmen der Vereinbarung wird das im TecDAX notierte Unternehmen ab dem 1. November in den bestehenden 204 Verkaufsniederlassungen mit dem Verkauf von O2-Produkten starten. Damit ist mobilcom eigenen Angaben zufolge der einzige Serviceprovider auf dem deutschen Markt, der Prepaid-Sets aller vier deutschen Mobilfunknetze anbietet.
Der Vorstandschef der Deutschen Telekom, Kai-Uwe Ricke, will die Federführung für den Einstieg in die Internet-Telefonie für Privatkunden an die Onlinetochter T-Online übertragen und nicht bei der bisher für das Telefongeschäft verantwortlichen Festnetzsparte T-Com ansiedeln. Dies berichtet die "Wirtschaftswoche" am Mittwoch in einer Vorabmitteilung. Nach der für 2005 angestrebten Integration des Privatkundengeschäfts von T-Online und T-Com soll dem Pressebericht nach T-Online für alle Internetdienste die Gesamtverantwortung übernehmen - einschließlich der Internet-Telefonie. Diese soll das klassische Festnetz, so die Telekom-Planung, bis 2012 komplett ablösen, schreibt die "Wirtschaftswoche" weiter. Derzeit prüfen Deutsche Telekom und T-Online einen Marktstart der Internet-Telefonie zunächst in Frankreich und Spanien, wo T-Online bereits über die Töchter Club Internet und Ya.com aktiv ist, so das Wirtschaftsmagazin weiter.
Nach den gestern schwachen Entwicklungen an der NASDAQ schlossen sich die deutschen Tec-Werte bereits heute Morgen mit deutlichen Abschlägen diesem Trend an. Im Tagesverlauf konnten die Technologie-Titel dann nur noch leicht von der heute behaupteten Performance der US-Tec-Werte profitieren. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Minus von 0,79 Prozent bei 499,61 Zählern.
Am Abend notierten im TecDAX die Mehrzahl der Werte im Minus. Auf der Gewinnerseite fanden sich mobilcom, REpower, JENOPTIK, freenet.de, Micronas und MorphoSys. Die Verliererseite wurde von Evotec OAI angeführt. Nach schwachen Umsatzzahlen verlor der Biotech-Wert rund 17 Prozent. Daneben gaben auch die Software AG, United Internet, TELES und WEB.DE deutlich ab.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 499,61 Punkte (-0,79 Prozent)
Tagesgewinner: mobilcom, REpower, JENOPTIK
Tagesverlierer: Evotec OAI, Software AG, United Internet
Unternehmensnachrichten:
Dialog Semiconductor meldete am Mittwoch, dass der britische Chiphersteller im dritten Quartal einen Umsatz von 31,6 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 36 Prozent entspricht. Das Konzernergebnis belief sich auf 214.000 Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 1,5 Mio. Euro verbucht worden war. Das Betriebergebnis lag bei 124.000 Euro gegenüber -2,2 Mio. Euro. Die liquiden Mittel betrugen Ende des abgelaufenen Quartals rund 38 Mio. Euro verglichen mit 30,2 Mio. Euro.
Evotec OAI verbuchte im dritten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang um 26 Prozent von 21,9 Mio. auf 16,1 Mio. Euro. Im Neunmonatszeitraum sank der Umsatz von 56,7 Mio. auf 47,4 Mio. Euro. Umsätze und Auftragsbestand für 2004 beliefen sich per September 2004 auf zusammen 71 Mio. Euro. Da der Auftragseingang im September und Anfang Oktober niedriger ausfiel als geplant, geht das Unternehmen nun davon aus, für 2004 mit 70 bis 75 Mio. Euro einen geringeren Umsatz auszuweisen als bislang erwartet. Unter Berücksichtigung von Währungseffekten und Forschungsinvestitionen erwartet Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender der Evotec OAI AG, für 2004 einen EBITDA-Verlust zwischen 4 und 7 Mio. Euro.
mobilcom gab am Mittwoch bekannt, dass sie eine Vertriebskooperation mit dem Mobilfunkbetreiber O2, der deutschen Tochtergesellschaft der britischen mmO2 plc, geschlossen hat. Im Rahmen der Vereinbarung wird das im TecDAX notierte Unternehmen ab dem 1. November in den bestehenden 204 Verkaufsniederlassungen mit dem Verkauf von O2-Produkten starten. Damit ist mobilcom eigenen Angaben zufolge der einzige Serviceprovider auf dem deutschen Markt, der Prepaid-Sets aller vier deutschen Mobilfunknetze anbietet.
Der Vorstandschef der Deutschen Telekom, Kai-Uwe Ricke, will die Federführung für den Einstieg in die Internet-Telefonie für Privatkunden an die Onlinetochter T-Online übertragen und nicht bei der bisher für das Telefongeschäft verantwortlichen Festnetzsparte T-Com ansiedeln. Dies berichtet die "Wirtschaftswoche" am Mittwoch in einer Vorabmitteilung. Nach der für 2005 angestrebten Integration des Privatkundengeschäfts von T-Online und T-Com soll dem Pressebericht nach T-Online für alle Internetdienste die Gesamtverantwortung übernehmen - einschließlich der Internet-Telefonie. Diese soll das klassische Festnetz, so die Telekom-Planung, bis 2012 komplett ablösen, schreibt die "Wirtschaftswoche" weiter. Derzeit prüfen Deutsche Telekom und T-Online einen Marktstart der Internet-Telefonie zunächst in Frankreich und Spanien, wo T-Online bereits über die Töchter Club Internet und Ya.com aktiv ist, so das Wirtschaftsmagazin weiter.
Aktien Europa Schluss: Schwach - Technologie- und Versicherungsaktien belasten
PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen konnten sich am Mittwoch nicht vom Abwärtstrend in den USA abkoppeln und haben durchgängig mit Verlusten geschlossen. Besonders die Technologie- und die Versicherungsbranche belastete die Finanzmärkte. Technologie-Aktien litten unter überraschend schwachen Quartalszahlen des Handyherstellers Motorola. Die Papiere der Versicherer verbilligten sich, nachdem der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft seine Ermittlungen wegen Wettbewerbsverstößen im US-Versicherungssektor ausgeweitet hatte.
Der EuroSTOXX 50 gab um 1,11 Prozent auf 2.681,68 Punkte nach. Der Euronext 100 verlor 0,93 Prozent auf 628,07 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index büßte 0,94 Prozent auf 3.665,68 Punkte ein.
Versicherer litten unter den Ermittlungen des Generalstaatsanwaltes Eliot Spitzer in den USA und gaben nach: AXA verloren 3,18 Prozent auf 16,42 Euro und Aegon büßten 1,76 Prozent auf 8,38 Euro ein.
Eine Abstufung durch Goldman Sachs auf "In-line" belastete die Unilever-Aktie. Das Papier des britisch-niederländischen Konsumgüterherstellers gab in Amsterdam um 0,74 Prozent auf 45,32 Euro nach. Vor Bekanntgabe der Neunmonatsumsätze behaupteten sich L"Oreal-Aktien mit plus 0,38 Prozent auf 53,20 Euro./mnr/hi
PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen konnten sich am Mittwoch nicht vom Abwärtstrend in den USA abkoppeln und haben durchgängig mit Verlusten geschlossen. Besonders die Technologie- und die Versicherungsbranche belastete die Finanzmärkte. Technologie-Aktien litten unter überraschend schwachen Quartalszahlen des Handyherstellers Motorola. Die Papiere der Versicherer verbilligten sich, nachdem der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft seine Ermittlungen wegen Wettbewerbsverstößen im US-Versicherungssektor ausgeweitet hatte.
Der EuroSTOXX 50 gab um 1,11 Prozent auf 2.681,68 Punkte nach. Der Euronext 100 verlor 0,93 Prozent auf 628,07 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index büßte 0,94 Prozent auf 3.665,68 Punkte ein.
Versicherer litten unter den Ermittlungen des Generalstaatsanwaltes Eliot Spitzer in den USA und gaben nach: AXA verloren 3,18 Prozent auf 16,42 Euro und Aegon büßten 1,76 Prozent auf 8,38 Euro ein.
Eine Abstufung durch Goldman Sachs auf "In-line" belastete die Unilever-Aktie. Das Papier des britisch-niederländischen Konsumgüterherstellers gab in Amsterdam um 0,74 Prozent auf 45,32 Euro nach. Vor Bekanntgabe der Neunmonatsumsätze behaupteten sich L"Oreal-Aktien mit plus 0,38 Prozent auf 53,20 Euro./mnr/hi
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 20.10.04 um 18:02 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
662240 mobilcom.......... 12,60 +0,34 +2,77
542190 Degussa........... 30,17 +0,73 +2,47
617703 Repower Sys....... 14,50 +0,30 +2,11
766710 Vossloh........... 30,69 +0,55 +1,82
703003 Rheinmetall....... 31,90 +0,49 +1,56
622910 Jenoptik.......... 7,42 +0,11 +1,50
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 51,30 +0,75 +1,48
802770 Hypo Real Estate.. 29,26 +0,41 +1,42
704233 Rhoen Klinikum VA. 42,01 +0,56 +1,35
695200 TUI............... 16,09 +0,21 +1,32
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,99 -0,62-17,17
660500 Medion............ 12,90 -1,66-11,40
620200 Salzgitter........ 12,49 -0,90 -6,72
750000 ThyssenKrupp...... 15,02 -0,66 -4,20
330400 Software.......... 25,37 -0,73 -2,79
508903 United Internet... 18,73 -0,49 -2,54
840002 AMB Generali...... 54,40 -1,40 -2,50
760080 Altana............ 45,27 -1,14 -2,45
745490 Teles............. 5,99 -0,15 -2,44
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,62 -0,34 -2,43
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
662240 mobilcom.......... 12,60 +0,34 +2,77
542190 Degussa........... 30,17 +0,73 +2,47
617703 Repower Sys....... 14,50 +0,30 +2,11
766710 Vossloh........... 30,69 +0,55 +1,82
703003 Rheinmetall....... 31,90 +0,49 +1,56
622910 Jenoptik.......... 7,42 +0,11 +1,50
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 51,30 +0,75 +1,48
802770 Hypo Real Estate.. 29,26 +0,41 +1,42
704233 Rhoen Klinikum VA. 42,01 +0,56 +1,35
695200 TUI............... 16,09 +0,21 +1,32
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,99 -0,62-17,17
660500 Medion............ 12,90 -1,66-11,40
620200 Salzgitter........ 12,49 -0,90 -6,72
750000 ThyssenKrupp...... 15,02 -0,66 -4,20
330400 Software.......... 25,37 -0,73 -2,79
508903 United Internet... 18,73 -0,49 -2,54
840002 AMB Generali...... 54,40 -1,40 -2,50
760080 Altana............ 45,27 -1,14 -2,45
745490 Teles............. 5,99 -0,15 -2,44
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,62 -0,34 -2,43
Börsen-Zeitung: Keine Einbahnstraße, Kommentar zur Dollar-Schwäche
Frankfurt (ots) - Wer nach frischen Gründen sucht, warum der
Dollar im Moment zur Schwäche neigt, muss tief graben. Die hohe
Verschuldung der US- Verbraucher, das exorbitante
Leistungsbilanzdefizit Amerikas oder auch eine abnehmende Dynamik der
US-Konjunktur sind bekannte Phänomene, die aber vielleicht derzeit
von den großen Spielern am Devisenmarkt wieder aus der Mottenkiste
geholt werden, um die Gebrechlichkeit des Greenback zu begründen.
Nun ist es nicht so, dass von einem Absturz der US-Währung
gesprochen werden kann. Nachdem für Monate relativ enge Kursbänder zu
Euro und Yen vorherrschten, ist nun der Ausbruch aus ebendiesen
gelungen. Der Ausbruch entwickelt sich zudem keinesfalls explosiv.
Vielmehr bewegt sich der Dollar gegenüber dem Euro in homöopathischen
Dosen Richtung Tiefstand bei 1,2930 Dollar, welcher im Januar
aufgestellt worden war.
Einen geraden Weg zurück dorthin wird es nicht geben. Die Long-
Positionen im Euro-Dollar an den Terminmärkten liegen nahe den
Rekordniveaus, Gewinnmitnahmen auf diese Wetten sind zu jeder Zeit
möglich – und auch wahrscheinlich. Die US-Währung ist zudem technisch
gesehen überverkauft.
Außerdem sollte die Bank von Japan in der Betrachtung nicht
vergessen werden. Immerhin versuchte die Zentralbank zwischen Sommer
2003 und März 2004 mit riesigen Interventionen, eine Befestigung des
Yen zum Greenback zu verhindern. Ein neuerlicher Anstieg des Yen
könnte Tokio wieder auf den Plan rufen. Immerhin gilt es, wichtige
Exportmöglichkeiten zu verteidigen.
Die eingangs erwähnte lange Suche nach noch relativ frischen
Thesen für die neuerliche Dollar-Schwäche führt aber dennoch zum
Ziel. Zunächst eine ganz banale Beobachtung. Der Dollar zeigte 2002
und 2003 gegenüber dem Euro eine klare Saisonalität. Einer Erholung
des Greenback in den Sommermonaten folgte ein deutlicher Rückschlag
im Herbst und im Winter.
Fund Nr. 2: Die US-Börsenaufsicht untersucht die Bilanzpraktiken
Fannie Maes. Ausländische Investoren könnten als Reaktion Dollar-
Papiere der Agency verkaufen bzw. Käufe zurückstellen. Fund Nr. 3:
China und Indien nutzen ihre hohen Dollar-Reserven verstärkt für
interne Projekte wie Infrastrukturinvestitionen (Indien) und
staatliche Hilfen für Banken (China). Fund Nr. 4: Die Loyalität der
Petrodollar-Halter im Vergleich zum asiatischen Dollar-Besitz wird
bezweifelt. Fund 5: Ein Wahlsieg von George W. Bush könnte die Gefahr
eines Krieges gegen den Iran wachsen lassen. Fund Nr. 6: die Fed. Für
Janet Yellen, Präsidentin San Francisco Fed, muss der Trend in der
US-Leistungsbilanz gedreht werden, und dies muss den Dollar
beinhalten.
Frankfurt (ots) - Wer nach frischen Gründen sucht, warum der
Dollar im Moment zur Schwäche neigt, muss tief graben. Die hohe
Verschuldung der US- Verbraucher, das exorbitante
Leistungsbilanzdefizit Amerikas oder auch eine abnehmende Dynamik der
US-Konjunktur sind bekannte Phänomene, die aber vielleicht derzeit
von den großen Spielern am Devisenmarkt wieder aus der Mottenkiste
geholt werden, um die Gebrechlichkeit des Greenback zu begründen.
Nun ist es nicht so, dass von einem Absturz der US-Währung
gesprochen werden kann. Nachdem für Monate relativ enge Kursbänder zu
Euro und Yen vorherrschten, ist nun der Ausbruch aus ebendiesen
gelungen. Der Ausbruch entwickelt sich zudem keinesfalls explosiv.
Vielmehr bewegt sich der Dollar gegenüber dem Euro in homöopathischen
Dosen Richtung Tiefstand bei 1,2930 Dollar, welcher im Januar
aufgestellt worden war.
Einen geraden Weg zurück dorthin wird es nicht geben. Die Long-
Positionen im Euro-Dollar an den Terminmärkten liegen nahe den
Rekordniveaus, Gewinnmitnahmen auf diese Wetten sind zu jeder Zeit
möglich – und auch wahrscheinlich. Die US-Währung ist zudem technisch
gesehen überverkauft.
Außerdem sollte die Bank von Japan in der Betrachtung nicht
vergessen werden. Immerhin versuchte die Zentralbank zwischen Sommer
2003 und März 2004 mit riesigen Interventionen, eine Befestigung des
Yen zum Greenback zu verhindern. Ein neuerlicher Anstieg des Yen
könnte Tokio wieder auf den Plan rufen. Immerhin gilt es, wichtige
Exportmöglichkeiten zu verteidigen.
Die eingangs erwähnte lange Suche nach noch relativ frischen
Thesen für die neuerliche Dollar-Schwäche führt aber dennoch zum
Ziel. Zunächst eine ganz banale Beobachtung. Der Dollar zeigte 2002
und 2003 gegenüber dem Euro eine klare Saisonalität. Einer Erholung
des Greenback in den Sommermonaten folgte ein deutlicher Rückschlag
im Herbst und im Winter.
Fund Nr. 2: Die US-Börsenaufsicht untersucht die Bilanzpraktiken
Fannie Maes. Ausländische Investoren könnten als Reaktion Dollar-
Papiere der Agency verkaufen bzw. Käufe zurückstellen. Fund Nr. 3:
China und Indien nutzen ihre hohen Dollar-Reserven verstärkt für
interne Projekte wie Infrastrukturinvestitionen (Indien) und
staatliche Hilfen für Banken (China). Fund Nr. 4: Die Loyalität der
Petrodollar-Halter im Vergleich zum asiatischen Dollar-Besitz wird
bezweifelt. Fund 5: Ein Wahlsieg von George W. Bush könnte die Gefahr
eines Krieges gegen den Iran wachsen lassen. Fund Nr. 6: die Fed. Für
Janet Yellen, Präsidentin San Francisco Fed, muss der Trend in der
US-Leistungsbilanz gedreht werden, und dies muss den Dollar
beinhalten.
DIE ZEIT
43/2004
Falsche Feinde
Der Ölpreis steigt, weil die Förderanlagen nicht mehr hergeben. Der Kampf gegen die Spekulanten ist aussichtslos
Von Fritz Vorholz
Damit hatte niemand gerechnet: In den vergangenen fünf Jahren wuchs die tägliche Ölnachfrage um fast 1,3 Milliarden Liter - weltweit. Der Preis für den wichtigsten Rohstoff des Industriezeitalters steigt und steigt. Mittlerweile ist er bei mehr als 50 Dollar pro Fass angelangt.
Und nichts deutet darauf hin, dass das Öl in näherer Zukunft wieder billiger wird.
Längst glaubt auch die Internationale Energie Agentur (IEA), die sich noch vor vier Monaten mit den möglichen Konsequenzen eines Ölpreises von 35 Dollar auf die Weltwirtschaft beschäftigte, nicht mehr an einen aus heutiger Sicht so moderaten Preis. Die Verbraucher müssten wohl »auf absehbare Zeit mit einem Preis auf dem derzeitigen Niveau leben«, verkündet mittlerweile der Chefökonom der Pariser Behörde, Fatih Birol. Die Nachfrage nach Öl sei hoch, das Angebot knapp; Terror, Streiks und Naturkatastrophen hätten die Ölmärkte nervös gemacht.
Fast gleichlautend die Analyse des amerikanischen Energieministeriums: Es sehe so aus, leider, als werde es noch viele Monate dauern, bis der Ölpreis wieder bei unter 40 Dollar pro Fass liegen werde, so die Botschaft aus Washington.
Nur die Spitzenpolitiker der Industrienationen, vorneweg Bundeskanzler Gerhard Schröder, wollen sich mit den trüben Aussichten nicht abfinden.
Als ob der deutsche Kanzler den Rohölpreis beeinflussen könnte, ließ er die gebeutelten Autofahrer, Eigenheimbesitzer und Verbraucher schon vor Monaten publikumswirksam wissen, wie er ihnen zu helfen gedenke: mittels einer internationalen Initiative zur Bekämpfung böser Spekulanten, die sich an den Ölbörsen tummelten - und sich auf Kosten der Verbraucher bereicherten.
Tatsächlich agieren an den Ölbörsen in London und New York neben jenen Händlern, die wirklich Öl kaufen oder verkaufen, auch zahlreiche Spekulanten. Diese so genannten nichtkommerziellen Händler haben nur ein Ziel: aus dem Auf und Ab der Preise schnellen Profit zu schlagen. Spekulieren sie, wie in diesen Wochen, auf steigende Preise, dann kaufen sie Öl in der Erwartung, dass sie den Terminkontrakt vor Fälligkeit zu einem noch höheren Preis verkaufen können (ZEIT Nr. 34/04). Das kann den Preis weiter in die Höhe treiben.
Der Rohstoffhunger der Chinesen heizt die Nachfrage an
Spekulieren lässt sich nur auf Märkten, die in Bewegung sind. Weil sich der Aktienmarkt derzeit eher träge verhält, haben sich die Manager der großen Investmentfonds verstärkt den Rohstoffmärkten zugewandt, wo vor allem wegen des wachsenden Rohstoffhungers der Chinesen die Umsätze stark steigen. Inwieweit der gegenwärtig hohe Ölpreis aber tatsächlich auf Spekulation zurückzu führenist, weiß gleichwohl niemand so genau. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung schätzt zwar das spekulative Element auf bis zu zwanzig Dollar, aber die US-Investmentbank Goldman Sachs geht von lediglich vier Dollar pro Fass aus.
Für Kanzler Schröder war das jedoch Grund genug, beim Weltwirtschaftsgipfel eine internationale Initiative zur Bekämpfung der Spekulanten zu fordern. Ein Vorschlag, der bei den Regierungen der übrigen Industrienationen offenbar reichlich Zustimmung erhielt. Denn prompt stießen die Finanzminister der G7-Nationen kürzlich bei ihrem Treffen in Washington in das gleiche Horn.
Allerdings werden die dürren Worte in ihrem gemeinsamen Kommuniqué wohl kaum einen Spekulanten von den Börsen in London und New York vertreiben.
»Wir ermutigen die Internationale Energie Agentur, ihr Bemühen für mehr Transparenz bei den Öldaten zu verstärken«, heißt es in dem Statement der G7. Damit es auch jeder richtig versteht, legte Finanzminister Hans Eichel noch eins drauf: »Wir machen Druck, dass die Internationale Energie Agentur herausfindet, wer Öl produziert, wer Öl verbraucht und wer mit Öl spekuliert.«
Denn, so das Kalkül in Eichels Ministerium: Zuverlässigere Informationen verringerten die Unsicherheit an den Märkten - und damit auch den Spielraum der Spekulanten.
Tatsächlich sind die monatlich veröffentlichten Daten der IEA über Produktion, Verbrauch und Lagerbestände von Öl in der Regel weder hochaktuell noch sonderlich akkurat. Was Eichel allerdings verschweigt: Der mahnenden Worte an die Adresse der Internationalen Energie Agentur hätte es gar nicht bedurft, die Behörde bemüht sich schon seit langem um aussagekräftigere Zahlen.
In einem Vorhaben namens Jodi (Joint Oil Data Initiative) versucht die IEA bereits seit drei Jahren, gemeinsam mit fünf weiteren internationalen Organisationen, darunter auch der Opec, ihre Statistik schneller und zuverlässiger zu machen. Doch trotz wiederholter Beratungen - das letzte Treffen fand gerade auf der indonesischen Ferieninsel Bali statt - steht der Erfolg noch aus. Ob ein gemeinsames Kommuniqué der Finanzminister das ändern kann?
Obendrein ist es höchst zweifelhaft, ob bessere Statistiken überhaupt die Spekulation mindern würden. »Wir hoffen es«, heißt es politisch korrekt bei der IEA. Doch Marktteilnehmer wie beispielsweise Wolfgang Kraus, Chefhändler für Energie und Rohstoffe bei der Bayerischen Landesbank, halten diese Hoffnung für unbegründet. Das Lamento über mangelnde Markttransparenz sei »völliger Humbug«, sagt Kraus.
Auch die Ölmultis klagen nicht über fehlende Daten. Es gebe genug Zahlen, heißt es in ihren Reihen. Schröders Transparenzoffensive sei purer Aktionismus. Wer den Spekulanten wirklich zu Leibe rücken wolle, müsse die Rohstoffbörsen regulieren, so die Auskunft bei Esso - oder gleich ganz abschaffen, so Shell.
Dafür aber macht sich der deutsche Kanzler nicht stark - aus gutem Grund. Schließlich engagieren sich in Termingeschäften neben den Spekulanten auch große Industriekonzerne wie die Luftfahrtunternehmen oder die Ölkonzerne selbst. ExxonMobil, Royal Dutch Shell, ChevronTexaco, BP und TotalFinaElf fördern gemeinsam weniger als 15 Prozent der weltweiten Ölmenge und sind auf die Börsen und Terminkontrakte angewiesen, um ihren Nachschub zu sichern. Wer ihnen das verwehrte, brächte den weltweiten Ölmarkt erst recht durcheinander.
Ohnehin liegen die eigentlichen Ursachen der gestiegenen Preise wohl anderswo, wie selbst Schröders Berater einräumen.
Der Mangel an Förderanlagen bei gleichzeitig wachsender Nachfrage sei hauptverantwortlich für den hohen Ölpreis, erklärte Friedrich-Wilhelm Wellmer, Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) kürzlich in der ZEIT (Nr. 36/04); Spekulanten erwähnte er nicht. Dazu passt eine Beobachtung der Rohstoffanalysten von Goldman Sachs. Diese haben eine »grundlegende Veränderung am Markt« ausgemacht: einen deutlichen Sprung des langfristigen Ölpreises.
Während der gesamten neunziger Jahre kostete Öl, das erst in fünf Jahren zu liefern ist, rund 20 Dollar; mittlerweile ist der langfristige Ölpreis auf rund 35 Dollar gestiegen. Der Terminhandel signalisiert also, dass Öl auf lange Sicht teuer bleiben wird.
Und bleiben muss. Denn weltweit sind die Ölhähne fast bis zum Anschlag aufgedreht. Nach Schätzung des Washingtoner Energieministeriums könnte die Opec aus ihren vorhandenen Förderanlagen im besten Fall maximal zusätzlich eine Million Fass pro Tag aus dem Boden pumpen - bei einer weltweiten Nachfrage von täglich mehr als 80 Millionen Fass ist das nicht viel.
Kein Wunder also, dass jede Hiobsbotschaft über Terroranschläge, Streiks oder Hurrikane über den Ölfeldern im Golf von Mexiko den Markt beunruhigt und zu Preisausschlägen führt - auch wenn die Versorgung bisher nicht wirklich beeinträchtigt wurde.
Die Ölhähne sind überall weit aufgedreht
Damit das auch in Zukunft nicht geschieht und die weltweit wachsende Nachfrage nach dem so wichtigen Rohstoff befriedigt werden kann, wird die Ölwirtschaft allerdings immense Summen investieren müssen. Um die Produktion auf den sich rasch erschöpfenden alten Ölfeldern aufrechtzuerhalten und um neue Vorkommen zu erschließen, sind nach Schätzung von Goldman Sachs in den kommenden zehn Jahren Investitionen von mehr als zwei Billionen Dollar nötig. Das ist mehr als doppelt so viel wie in den neunziger Jahren.
Außerdem müssten auch ausgesprochen teure zusätzliche Ölfelder erschlossen werden: solche, aus denen das Öl eines Tages nur zu Förderkosten von mehr als 30 Dollar pro Fass sprudelt - zu Kosten also, die ziemlich genau dem langfristigen Ölpreis von 35 Dollar entsprechen.
Doch 35 Dollar sind immer noch wenig im Vergleich zu jenen 54 Dollar, die Anfang der Woche an der New Yorker Börse für ein Fass Öl bezahlt wurden. An dieser Spreizung zwischen lang- und kurzfristigem Ölpreis, so Goldman Sachs, sind zwar auch Spekulanten schuld; der größte Teil der Differenz bestehe aber aus einer Prämie für die prompte Lieferung von Öl. Während des ersten Golfkrieges habe diese Prämie bei 20 Dollar gelegen.
Stimmt die Analyse der Investmentbanker, hätten sich die Politiker mit ihrem Kampf gegen die Spekulanten und gegen den hohen Ölpreis auf gefährliches Terrain begeben. Gefährlich, weil sie versprechen, was sie nicht halten können - oder wollen: niedrigere Benzinpreise.
Dabei könnten sie rein theoretisch ganz schnell für billigeren Sprit sorgen. Sie müssten nur die Steuern auf Mineralöl senken. In Deutschland betragen sie umgerechnet 160 Dollar pro Fass, wenn es zu Benzin verarbeitet wird.
where ist the limit in the sky ?
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
da der ölpreis ja nicht ewig so hoch bleiben kann ...
WATCHLIST
Name: Brent Oil MiniFutur
Gattung: Mini Future
WKN: ABN3EL
Knock-out-Typ: Short
Strike: 59,79 USD
StopLoss: 53,84 USD
Währungsgesichert: nein
Verfall: open end
Bezugsverhältnis: 1,000
Börsenplatz: EUWAX (Stuttgart)
Emittent: ABN Amro
Name: Brent Oil MiniFutur
Gattung: Mini Future
WKN: ABN3FJ
Knock-out-Typ: Short
Strike: 64,80 USD
StopLoss: 58,35 USD
Währungsgesichert: nein
Verfall: open end
Bezugsverhältnis: 1,000
Börsenplatz: EUWAX (Stuttgart)
Emittent: ABN Amro
43/2004
Falsche Feinde
Der Ölpreis steigt, weil die Förderanlagen nicht mehr hergeben. Der Kampf gegen die Spekulanten ist aussichtslos
Von Fritz Vorholz
Damit hatte niemand gerechnet: In den vergangenen fünf Jahren wuchs die tägliche Ölnachfrage um fast 1,3 Milliarden Liter - weltweit. Der Preis für den wichtigsten Rohstoff des Industriezeitalters steigt und steigt. Mittlerweile ist er bei mehr als 50 Dollar pro Fass angelangt.
Und nichts deutet darauf hin, dass das Öl in näherer Zukunft wieder billiger wird.
Längst glaubt auch die Internationale Energie Agentur (IEA), die sich noch vor vier Monaten mit den möglichen Konsequenzen eines Ölpreises von 35 Dollar auf die Weltwirtschaft beschäftigte, nicht mehr an einen aus heutiger Sicht so moderaten Preis. Die Verbraucher müssten wohl »auf absehbare Zeit mit einem Preis auf dem derzeitigen Niveau leben«, verkündet mittlerweile der Chefökonom der Pariser Behörde, Fatih Birol. Die Nachfrage nach Öl sei hoch, das Angebot knapp; Terror, Streiks und Naturkatastrophen hätten die Ölmärkte nervös gemacht.
Fast gleichlautend die Analyse des amerikanischen Energieministeriums: Es sehe so aus, leider, als werde es noch viele Monate dauern, bis der Ölpreis wieder bei unter 40 Dollar pro Fass liegen werde, so die Botschaft aus Washington.
Nur die Spitzenpolitiker der Industrienationen, vorneweg Bundeskanzler Gerhard Schröder, wollen sich mit den trüben Aussichten nicht abfinden.
Als ob der deutsche Kanzler den Rohölpreis beeinflussen könnte, ließ er die gebeutelten Autofahrer, Eigenheimbesitzer und Verbraucher schon vor Monaten publikumswirksam wissen, wie er ihnen zu helfen gedenke: mittels einer internationalen Initiative zur Bekämpfung böser Spekulanten, die sich an den Ölbörsen tummelten - und sich auf Kosten der Verbraucher bereicherten.
Tatsächlich agieren an den Ölbörsen in London und New York neben jenen Händlern, die wirklich Öl kaufen oder verkaufen, auch zahlreiche Spekulanten. Diese so genannten nichtkommerziellen Händler haben nur ein Ziel: aus dem Auf und Ab der Preise schnellen Profit zu schlagen. Spekulieren sie, wie in diesen Wochen, auf steigende Preise, dann kaufen sie Öl in der Erwartung, dass sie den Terminkontrakt vor Fälligkeit zu einem noch höheren Preis verkaufen können (ZEIT Nr. 34/04). Das kann den Preis weiter in die Höhe treiben.
Der Rohstoffhunger der Chinesen heizt die Nachfrage an
Spekulieren lässt sich nur auf Märkten, die in Bewegung sind. Weil sich der Aktienmarkt derzeit eher träge verhält, haben sich die Manager der großen Investmentfonds verstärkt den Rohstoffmärkten zugewandt, wo vor allem wegen des wachsenden Rohstoffhungers der Chinesen die Umsätze stark steigen. Inwieweit der gegenwärtig hohe Ölpreis aber tatsächlich auf Spekulation zurückzu führenist, weiß gleichwohl niemand so genau. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung schätzt zwar das spekulative Element auf bis zu zwanzig Dollar, aber die US-Investmentbank Goldman Sachs geht von lediglich vier Dollar pro Fass aus.
Für Kanzler Schröder war das jedoch Grund genug, beim Weltwirtschaftsgipfel eine internationale Initiative zur Bekämpfung der Spekulanten zu fordern. Ein Vorschlag, der bei den Regierungen der übrigen Industrienationen offenbar reichlich Zustimmung erhielt. Denn prompt stießen die Finanzminister der G7-Nationen kürzlich bei ihrem Treffen in Washington in das gleiche Horn.
Allerdings werden die dürren Worte in ihrem gemeinsamen Kommuniqué wohl kaum einen Spekulanten von den Börsen in London und New York vertreiben.
»Wir ermutigen die Internationale Energie Agentur, ihr Bemühen für mehr Transparenz bei den Öldaten zu verstärken«, heißt es in dem Statement der G7. Damit es auch jeder richtig versteht, legte Finanzminister Hans Eichel noch eins drauf: »Wir machen Druck, dass die Internationale Energie Agentur herausfindet, wer Öl produziert, wer Öl verbraucht und wer mit Öl spekuliert.«
Denn, so das Kalkül in Eichels Ministerium: Zuverlässigere Informationen verringerten die Unsicherheit an den Märkten - und damit auch den Spielraum der Spekulanten.
Tatsächlich sind die monatlich veröffentlichten Daten der IEA über Produktion, Verbrauch und Lagerbestände von Öl in der Regel weder hochaktuell noch sonderlich akkurat. Was Eichel allerdings verschweigt: Der mahnenden Worte an die Adresse der Internationalen Energie Agentur hätte es gar nicht bedurft, die Behörde bemüht sich schon seit langem um aussagekräftigere Zahlen.
In einem Vorhaben namens Jodi (Joint Oil Data Initiative) versucht die IEA bereits seit drei Jahren, gemeinsam mit fünf weiteren internationalen Organisationen, darunter auch der Opec, ihre Statistik schneller und zuverlässiger zu machen. Doch trotz wiederholter Beratungen - das letzte Treffen fand gerade auf der indonesischen Ferieninsel Bali statt - steht der Erfolg noch aus. Ob ein gemeinsames Kommuniqué der Finanzminister das ändern kann?
Obendrein ist es höchst zweifelhaft, ob bessere Statistiken überhaupt die Spekulation mindern würden. »Wir hoffen es«, heißt es politisch korrekt bei der IEA. Doch Marktteilnehmer wie beispielsweise Wolfgang Kraus, Chefhändler für Energie und Rohstoffe bei der Bayerischen Landesbank, halten diese Hoffnung für unbegründet. Das Lamento über mangelnde Markttransparenz sei »völliger Humbug«, sagt Kraus.
Auch die Ölmultis klagen nicht über fehlende Daten. Es gebe genug Zahlen, heißt es in ihren Reihen. Schröders Transparenzoffensive sei purer Aktionismus. Wer den Spekulanten wirklich zu Leibe rücken wolle, müsse die Rohstoffbörsen regulieren, so die Auskunft bei Esso - oder gleich ganz abschaffen, so Shell.
Dafür aber macht sich der deutsche Kanzler nicht stark - aus gutem Grund. Schließlich engagieren sich in Termingeschäften neben den Spekulanten auch große Industriekonzerne wie die Luftfahrtunternehmen oder die Ölkonzerne selbst. ExxonMobil, Royal Dutch Shell, ChevronTexaco, BP und TotalFinaElf fördern gemeinsam weniger als 15 Prozent der weltweiten Ölmenge und sind auf die Börsen und Terminkontrakte angewiesen, um ihren Nachschub zu sichern. Wer ihnen das verwehrte, brächte den weltweiten Ölmarkt erst recht durcheinander.
Ohnehin liegen die eigentlichen Ursachen der gestiegenen Preise wohl anderswo, wie selbst Schröders Berater einräumen.
Der Mangel an Förderanlagen bei gleichzeitig wachsender Nachfrage sei hauptverantwortlich für den hohen Ölpreis, erklärte Friedrich-Wilhelm Wellmer, Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) kürzlich in der ZEIT (Nr. 36/04); Spekulanten erwähnte er nicht. Dazu passt eine Beobachtung der Rohstoffanalysten von Goldman Sachs. Diese haben eine »grundlegende Veränderung am Markt« ausgemacht: einen deutlichen Sprung des langfristigen Ölpreises.
Während der gesamten neunziger Jahre kostete Öl, das erst in fünf Jahren zu liefern ist, rund 20 Dollar; mittlerweile ist der langfristige Ölpreis auf rund 35 Dollar gestiegen. Der Terminhandel signalisiert also, dass Öl auf lange Sicht teuer bleiben wird.
Und bleiben muss. Denn weltweit sind die Ölhähne fast bis zum Anschlag aufgedreht. Nach Schätzung des Washingtoner Energieministeriums könnte die Opec aus ihren vorhandenen Förderanlagen im besten Fall maximal zusätzlich eine Million Fass pro Tag aus dem Boden pumpen - bei einer weltweiten Nachfrage von täglich mehr als 80 Millionen Fass ist das nicht viel.
Kein Wunder also, dass jede Hiobsbotschaft über Terroranschläge, Streiks oder Hurrikane über den Ölfeldern im Golf von Mexiko den Markt beunruhigt und zu Preisausschlägen führt - auch wenn die Versorgung bisher nicht wirklich beeinträchtigt wurde.
Die Ölhähne sind überall weit aufgedreht
Damit das auch in Zukunft nicht geschieht und die weltweit wachsende Nachfrage nach dem so wichtigen Rohstoff befriedigt werden kann, wird die Ölwirtschaft allerdings immense Summen investieren müssen. Um die Produktion auf den sich rasch erschöpfenden alten Ölfeldern aufrechtzuerhalten und um neue Vorkommen zu erschließen, sind nach Schätzung von Goldman Sachs in den kommenden zehn Jahren Investitionen von mehr als zwei Billionen Dollar nötig. Das ist mehr als doppelt so viel wie in den neunziger Jahren.
Außerdem müssten auch ausgesprochen teure zusätzliche Ölfelder erschlossen werden: solche, aus denen das Öl eines Tages nur zu Förderkosten von mehr als 30 Dollar pro Fass sprudelt - zu Kosten also, die ziemlich genau dem langfristigen Ölpreis von 35 Dollar entsprechen.
Doch 35 Dollar sind immer noch wenig im Vergleich zu jenen 54 Dollar, die Anfang der Woche an der New Yorker Börse für ein Fass Öl bezahlt wurden. An dieser Spreizung zwischen lang- und kurzfristigem Ölpreis, so Goldman Sachs, sind zwar auch Spekulanten schuld; der größte Teil der Differenz bestehe aber aus einer Prämie für die prompte Lieferung von Öl. Während des ersten Golfkrieges habe diese Prämie bei 20 Dollar gelegen.
Stimmt die Analyse der Investmentbanker, hätten sich die Politiker mit ihrem Kampf gegen die Spekulanten und gegen den hohen Ölpreis auf gefährliches Terrain begeben. Gefährlich, weil sie versprechen, was sie nicht halten können - oder wollen: niedrigere Benzinpreise.
Dabei könnten sie rein theoretisch ganz schnell für billigeren Sprit sorgen. Sie müssten nur die Steuern auf Mineralöl senken. In Deutschland betragen sie umgerechnet 160 Dollar pro Fass, wenn es zu Benzin verarbeitet wird.
where ist the limit in the sky ?
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
da der ölpreis ja nicht ewig so hoch bleiben kann ...
WATCHLIST
Name: Brent Oil MiniFutur
Gattung: Mini Future
WKN: ABN3EL
Knock-out-Typ: Short
Strike: 59,79 USD
StopLoss: 53,84 USD
Währungsgesichert: nein
Verfall: open end
Bezugsverhältnis: 1,000
Börsenplatz: EUWAX (Stuttgart)
Emittent: ABN Amro
Name: Brent Oil MiniFutur
Gattung: Mini Future
WKN: ABN3FJ
Knock-out-Typ: Short
Strike: 64,80 USD
StopLoss: 58,35 USD
Währungsgesichert: nein
Verfall: open end
Bezugsverhältnis: 1,000
Börsenplatz: EUWAX (Stuttgart)
Emittent: ABN Amro
DJIA 9,890.17 -7.45 -0.08%
S&P 500 1,103.87 +0.64 +0.06%
Nasdaq 1,933.91 +11.01 +0.57%
Phlx Semiconductor Index 396.61 +8.32 +2.14%
Biotechnology Index 508.90 +3.69 +0.73%
Crude Oil 54.28 +1.64 USD
http://info.dws.de/dws/volks-fonds/navi.nsf/FrameSet/MXBN-65…
Seine Mission: Vermögen für alle
Seine Strategie: Das Beste aus aller Welt
Seine Anleger: Männer und Frauen, Junge und Alte,
Verheiratete und Ledige, Groß- und Kleinverdiener...
Sein Erfolg: Von unabhängigen Finanzexperten gefeiert
Seine Vorteile: Unschlagbar!
Top 10:
4,70% BP PLC REGISTERED SHARES DL -,25
2,80% MICROSOFT CORP. REGISTERED SHARES DL -,
2,50% DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N.
2,40% Samsung
1,90% SCHLUMBERGER AG INHABER-AKTIEN O.N.
1,90% KON.NED.PETROLEUM MIJ., N.V. AANDELEN FL
1,25/ROYAL DUTCH 907505 Aktie ROY
1,80% AMERICAN EXPRESS CO. REGISTERED SHARES DL -,20 1,80% ROCHE HOLDING AG AKTIEN SF 1 851311 Aktie RHO
1,70% LG PHILIPS LCD REG.SHARES(SPONS.ADRS) SW 5000 1,60% SUEZ S.A. ACTIONS PORT. (C.R.) EO 2 852491
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#3672 von nocherts
Es geht wieder los !
Es geht wieder los !
P.S. Das sind ja tolle 10 Werte...
Ziemlich öliges Portfolio hat der Pflaume da....
#3672 von nocherts
oje...und das sieht mir eher nach Top 9 aus.....
aber bis 10 zählen zu können will schon gelernt sein....gell Kai...
oje...und das sieht mir eher nach Top 9 aus.....
aber bis 10 zählen zu können will schon gelernt sein....gell Kai...
!
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L`Oreal mit Umsatzsteigerung - Jahresausblick bekräftigt
Paris, 20. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Kosmetikhersteller
L`Oreal<OREP.PA> hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres
vor allem dank der Nachfrage nach Haarpflegemitteln und
Luxusartikeln mehr umgesetzt als im Vorjahr. Das Unternehmen
bekräftigte am Mittwoch seinen Ausblick für das gesamte
Geschäftsjahr.
Der Umsatz des Herstellers von Garnier-Shampoos stieg bis
Ende September 2004 um 3,7 Prozent zum Vorjahr auf 10,931
Milliarden Euro. Analysten hatten Umsätze zwischen 10,9 und
knapp über elf Milliarden Euro erwartet. Auf bereinigter Basis
(ohne Käufe, Verkäufe und Währungseffekte) habe das Wachstum bei
6,4 Prozent gelegen. "Das erreichte Umsatzwachstum bedeutet,
dass wir unsere Geschäftsziele für das gesamte Jahr bestätigen
können", sagte L`Oreal-Chef Lindsay Owen-Jones.
L`Oreal, für dessen Produkte unter anderem US-Popsängerin
Beyonce Knowles und Oscar-Preisträgerin Charlize Theron werben,
erwartet ein Umsatzwachstum auf bereinigter Basis in der
Größenordnung der im ersten Halbjahr erreichten 6,4 Prozent und
ein Wachstum des Vorsteuergewinns von mindestens zehn Prozent.
bob/bin
Paris, 20. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Kosmetikhersteller
L`Oreal<OREP.PA> hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres
vor allem dank der Nachfrage nach Haarpflegemitteln und
Luxusartikeln mehr umgesetzt als im Vorjahr. Das Unternehmen
bekräftigte am Mittwoch seinen Ausblick für das gesamte
Geschäftsjahr.
Der Umsatz des Herstellers von Garnier-Shampoos stieg bis
Ende September 2004 um 3,7 Prozent zum Vorjahr auf 10,931
Milliarden Euro. Analysten hatten Umsätze zwischen 10,9 und
knapp über elf Milliarden Euro erwartet. Auf bereinigter Basis
(ohne Käufe, Verkäufe und Währungseffekte) habe das Wachstum bei
6,4 Prozent gelegen. "Das erreichte Umsatzwachstum bedeutet,
dass wir unsere Geschäftsziele für das gesamte Jahr bestätigen
können", sagte L`Oreal-Chef Lindsay Owen-Jones.
L`Oreal, für dessen Produkte unter anderem US-Popsängerin
Beyonce Knowles und Oscar-Preisträgerin Charlize Theron werben,
erwartet ein Umsatzwachstum auf bereinigter Basis in der
Größenordnung der im ersten Halbjahr erreichten 6,4 Prozent und
ein Wachstum des Vorsteuergewinns von mindestens zehn Prozent.
bob/bin
Charttechnisch auffällige Werte:
Charttechnisch auffällige Werte II:
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>
Netlife AG: Liquiditätsengpass und Veränderung Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Liquiditätsengpass und Veränderung Aufsichtsrat
Hamburg, den 20.10.2004: Um eine drohende Illiquidität abzuwenden, verhandelt
die Gesellschaft derzeit über einen Auftrag von einem bestehenden Kunden. Die
Auftragserteilung und ein damit einhergehender schneller Liquiditätszufluss
sind nicht sicher. Sollte die Gesellschaft diesen Auftrag nicht kurzfristig
oder nicht in der benötigten Höhe erhalten, müsste sie kurzfristig einen
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Wenn der Auftrag erteilt
wird, ist der aktuelle Liquiditätsbedarf gesichert.
Die Gesellschaft hat ein Gutachten zum Wert ihrer 100%igen
Tochtergesellschaft, der Netlife Internet Consulting und Software GmbH
(Buchwert per heute: EUR 15,7 Mio.) in Auftrag gegeben. Das Ergebnis liegt
noch nicht vor. Es ist aber damit zu rechnen, dass das Gutachten eine
erhebliche Abwertung des Beteiligungsansatzes der Netlife Internet Consulting
und Software GmbH erfordern wird, die dazu führen könnte, dass mehr als 50%
des Grundkapitals der Gesellschaft verloren wären. Die Gesellschaft plant für
diesen Fall, nach Vorliegen des Ergebnisses in Kürze eine außerordentliche
Hauptversammlung einzuberufen, in der der Verlust der Hälfte des Grundkapitals
angezeigt und der Hauptversammlung gleichzeitig eine vereinfachte
Kapitalherabsetzung vorgeschlagen würden. Auf der Grundlage der
Kapitalherabsetzung würde voraussichtlich der Hauptversammlung eine
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Einräumung eines Bezugsrechtes der
Aktionäre vorgeschlagen werden. Die INCOM II KG hat als wesentliche Aktionärin
in Aussicht gestellt, ihre Bezugsrechte entsprechend ihrer Beteiligung am
Grundkapital auszuüben. Mit weiteren Investoren verhandelt der Vorstand
derzeit intensiv.
Herr Dr. Rainer Bischoff (54), Kaufmann, Hamburg, wurde vom Amtsgericht
Hamburg als neues Aufsichtsratsmitglied gem. § 104 Abs. 1 AktG bestellt.
Er tritt die Nachfolge von Herrn Wolfgang Dernbach an, der sein
Aufsichtsratsmandat niedergelegt hat. Er ist Mitglied des Vorstandes der
Greenwich Beteiligungen AG sowie Aufsichtsrat in verschiedenen
Portfoliogesellschaften.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Netlife AG: Liquiditätsengpass und Veränderung Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Netlife AG: Liquiditätsengpass und Veränderung Aufsichtsrat
Hamburg, den 20.10.2004: Um eine drohende Illiquidität abzuwenden, verhandelt
die Gesellschaft derzeit über einen Auftrag von einem bestehenden Kunden. Die
Auftragserteilung und ein damit einhergehender schneller Liquiditätszufluss
sind nicht sicher. Sollte die Gesellschaft diesen Auftrag nicht kurzfristig
oder nicht in der benötigten Höhe erhalten, müsste sie kurzfristig einen
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Wenn der Auftrag erteilt
wird, ist der aktuelle Liquiditätsbedarf gesichert.
Die Gesellschaft hat ein Gutachten zum Wert ihrer 100%igen
Tochtergesellschaft, der Netlife Internet Consulting und Software GmbH
(Buchwert per heute: EUR 15,7 Mio.) in Auftrag gegeben. Das Ergebnis liegt
noch nicht vor. Es ist aber damit zu rechnen, dass das Gutachten eine
erhebliche Abwertung des Beteiligungsansatzes der Netlife Internet Consulting
und Software GmbH erfordern wird, die dazu führen könnte, dass mehr als 50%
des Grundkapitals der Gesellschaft verloren wären. Die Gesellschaft plant für
diesen Fall, nach Vorliegen des Ergebnisses in Kürze eine außerordentliche
Hauptversammlung einzuberufen, in der der Verlust der Hälfte des Grundkapitals
angezeigt und der Hauptversammlung gleichzeitig eine vereinfachte
Kapitalherabsetzung vorgeschlagen würden. Auf der Grundlage der
Kapitalherabsetzung würde voraussichtlich der Hauptversammlung eine
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Einräumung eines Bezugsrechtes der
Aktionäre vorgeschlagen werden. Die INCOM II KG hat als wesentliche Aktionärin
in Aussicht gestellt, ihre Bezugsrechte entsprechend ihrer Beteiligung am
Grundkapital auszuüben. Mit weiteren Investoren verhandelt der Vorstand
derzeit intensiv.
Herr Dr. Rainer Bischoff (54), Kaufmann, Hamburg, wurde vom Amtsgericht
Hamburg als neues Aufsichtsratsmitglied gem. § 104 Abs. 1 AktG bestellt.
Er tritt die Nachfolge von Herrn Wolfgang Dernbach an, der sein
Aufsichtsratsmandat niedergelegt hat. Er ist Mitglied des Vorstandes der
Greenwich Beteiligungen AG sowie Aufsichtsrat in verschiedenen
Portfoliogesellschaften.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Erneut sinkende US-Heizölvorräte treiben Ölpreise in die Höhe
London, 20. Okt (Reuters) - Erneut gesunkene Heizölvorräte in den USA haben am Mittwoch die Furcht vor Versorgungsengpässen im Winter wieder aufleben lassen und die Ölpreise in den USA und Europa um rund 1,50 Dollar pro Barrel in die Höhe getrieben. Damit wurde der Rückgang der beiden Vortage nahezu ausgeglichen.
Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent <LCOc1> zur Lieferung im Dezember wurden gegen Abend an der Londoner Warenterminbörse International Petroleum Exchange (IPE) mit 50,42 Dollar 1,65 Dollar mehr als am Dienstag bezahlt. Leichtes US-Öl <CLc1> verteuerte sich im November-Kontrakt, der mit Handelsschluss am Mittwoch ausläuft und durch den Dezember-Kontrakt abgelöst wird, um rund 1,50 Dollar auf 54,75 Dollar.
Händlern zufolge schnellten die Preise in die Höhe, nachdem das US-Energieministerium seine wöchentlichen Vorratsstatistiken für Rohöl und Ölprodukte veröffentlicht hatte. Danach sind die US-Bestände an Mitteldestillaten - Heizöl, Diesel und Kerosin - in der vergangenen Woche erneut gesunken. Sie liegen nun um rund zehn Prozent niedriger als vor einem Jahr. "Wir haben keine ausreichende Steigerung der Produktion und der Importe," sagte Jim Ritterbusch vom Haus Ritterbusch and Associates. Das dürfte reichen, um die Energiepreise während des Rests der Woche hoch zu halten, fügte er hinzu.
Händlern zufolge steigen die Vorräte üblicherweise zu dieser Zeit des Jahres. Wegen der von Hurrikan "Ivan" verursachten Schäden an US-Öleinrichtungen im Golf von Mexiko könnten dort derzeit rund 25 Prozent oder täglich 430.000 Barrel Öl weniger als üblich gefördert werden.
London, 20. Okt (Reuters) - Erneut gesunkene Heizölvorräte in den USA haben am Mittwoch die Furcht vor Versorgungsengpässen im Winter wieder aufleben lassen und die Ölpreise in den USA und Europa um rund 1,50 Dollar pro Barrel in die Höhe getrieben. Damit wurde der Rückgang der beiden Vortage nahezu ausgeglichen.
Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent <LCOc1> zur Lieferung im Dezember wurden gegen Abend an der Londoner Warenterminbörse International Petroleum Exchange (IPE) mit 50,42 Dollar 1,65 Dollar mehr als am Dienstag bezahlt. Leichtes US-Öl <CLc1> verteuerte sich im November-Kontrakt, der mit Handelsschluss am Mittwoch ausläuft und durch den Dezember-Kontrakt abgelöst wird, um rund 1,50 Dollar auf 54,75 Dollar.
Händlern zufolge schnellten die Preise in die Höhe, nachdem das US-Energieministerium seine wöchentlichen Vorratsstatistiken für Rohöl und Ölprodukte veröffentlicht hatte. Danach sind die US-Bestände an Mitteldestillaten - Heizöl, Diesel und Kerosin - in der vergangenen Woche erneut gesunken. Sie liegen nun um rund zehn Prozent niedriger als vor einem Jahr. "Wir haben keine ausreichende Steigerung der Produktion und der Importe," sagte Jim Ritterbusch vom Haus Ritterbusch and Associates. Das dürfte reichen, um die Energiepreise während des Rests der Woche hoch zu halten, fügte er hinzu.
Händlern zufolge steigen die Vorräte üblicherweise zu dieser Zeit des Jahres. Wegen der von Hurrikan "Ivan" verursachten Schäden an US-Öleinrichtungen im Golf von Mexiko könnten dort derzeit rund 25 Prozent oder täglich 430.000 Barrel Öl weniger als üblich gefördert werden.
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Amgen Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,62)
- Chiron Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,06)
- eBay Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,27)
- Siebel Systems Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,05)
- Amgen Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,62)
- Chiron Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,06)
- eBay Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,27)
- Siebel Systems Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,05)
Satte Kapitalerhöhung bei britischer Prudential
Lebensversicherer will 1 Mrd. Pfund einsammeln
nh London - Zur Überraschung der Marktteilnehmer hat der britische Lebensversicherer Prudential eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht im Verhältnis 6 : 1 und einem Betrag von 1 Mrd. Pfund angekündigt. Prudential sichert sich ein volles Underwriting der neu auszugebenden Titel via Investmentbank-Trio bestehend aus Cazenove, Goldman Sachs und UBS. Die neuen Titel sollen zu einem Ausgabekurs von 308 Pence angeboten werden, was einem Abschlag von 33 % auf den Schlusskurs der Aktie vom Montag bei 458 Pence entspricht.
Am Dienstag verloren Prudential in London 36 auf 422 Pence, entsprechend einem Tagesverlust von 7,9 %. Analysten in London reagierten eher negativ auf die Ankündigung. Sie verweisen darauf, dass der Lebensversicherer mit dem gescheiterten Verkauf seiner börsennotierten Internetbank Egg die jetzt von den Aktionären eingeforderte Summe leichter hätte einsammeln können. Prudential begründet den Kapitalschritt mit den wachsenden Chancen im heimischen britischen Lebensversicherungsgeschäft und der Anpassung der Vertriebssstrukturen an neue Marktgegebenheiten. Gleichzeitig braucht Prudential aber auch Mittel, um künftige EU-Solvabilitätsbestimmungen erfüllen zu können.
Lebensversicherer will 1 Mrd. Pfund einsammeln
nh London - Zur Überraschung der Marktteilnehmer hat der britische Lebensversicherer Prudential eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht im Verhältnis 6 : 1 und einem Betrag von 1 Mrd. Pfund angekündigt. Prudential sichert sich ein volles Underwriting der neu auszugebenden Titel via Investmentbank-Trio bestehend aus Cazenove, Goldman Sachs und UBS. Die neuen Titel sollen zu einem Ausgabekurs von 308 Pence angeboten werden, was einem Abschlag von 33 % auf den Schlusskurs der Aktie vom Montag bei 458 Pence entspricht.
Am Dienstag verloren Prudential in London 36 auf 422 Pence, entsprechend einem Tagesverlust von 7,9 %. Analysten in London reagierten eher negativ auf die Ankündigung. Sie verweisen darauf, dass der Lebensversicherer mit dem gescheiterten Verkauf seiner börsennotierten Internetbank Egg die jetzt von den Aktionären eingeforderte Summe leichter hätte einsammeln können. Prudential begründet den Kapitalschritt mit den wachsenden Chancen im heimischen britischen Lebensversicherungsgeschäft und der Anpassung der Vertriebssstrukturen an neue Marktgegebenheiten. Gleichzeitig braucht Prudential aber auch Mittel, um künftige EU-Solvabilitätsbestimmungen erfüllen zu können.
Motorola spürt Nokias Preisangriff
Der Technologiekonzern Motorola kann trotz guter Quartalszahlen dem Erwartungsdruck der Börse nicht standhalten. In der Bilanz mischen sich positive und negative Nachrichten.
Im dritten Quartal steigerte das amerikanische Unternehmen Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorjahr zwar deutlich. Anleger reagierten allerdings verschreckt auf das Eingeständnis, dass Motorola im Handygeschäft, Marktanteile verloren hat. Der Aktienkurs brach daraufhin im frühen Handel in New York um bis zu 6,4 Prozent auf 17,31 $ ein.
In der Quartalsbilanz Motorolas mischen sich positive und negative Nachrichten. Das uneinheitliche Bild verunsichert Anleger und führt zu Gewinnmitnahmen. Gleichzeitig unterstreichen die gemischten Motorola-Zahlen die Turbulenzen, die das weltweite Handygeschäft derzeit durcheinander wirbeln. Denn die Branche steckt im Umbruch von einer Hightech-Industrie zu einem Massengeschäft. Gleichzeitig führen neue Technologien wie der Mobilfunkstandard UMTS oder der Vormarsch von Kamerahandys zu Umwälzungen.
Erhöhter Wettbewerbsdruck
Der Wandel führt zu ständigen Verschiebungen der Machtverhältnisse und erhöht den Wettbewerbsdruck zwischen den Rivalen. Zu Jahresbeginn war beispielsweise Marktführer Nokia in Bedrängnis geraten, als der Konzern mit seinen Geräten nicht mehr konkurrenzfähig war. Jetzt schlägt Nokia zurück - mit neuen Modellen und gesenkten Preisen, die allerdings stark an der Profitabilität des Konzerns nagen. Rivalen wie Motorola oder Siemensmüssen auf den Preiskampf reagieren und geraten unter Druck.
So musste beispielsweise Motorola im dritten Quartal trotz eines wachsenden Gesamtmarktes einen Rückgang der ausgelieferten Mobiltelefone im Vergleich zum Vorquartal um drei Prozent auf 23,3 Millionen Stück hinnehmen. "Das wird als Enttäuschung gewertet werden - zumal Nokia seinen Absatz gesteigert hat", sagte Jimmy Chang von der Fondsgesellschaft Rockefeller der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Die Schwäche bei den Absatzzahlen konnte Motorola-Chef Ed Zander auch mit positiven Aussichten auf den Geschäftsverlauf in diesem Quartal nicht ausgleichen. "Wir sind optimistisch, unser Ergebnis im vierten Quartal erneut zu verbessern - das schließt Wachstum bei Umsatz, Profit und bei Handy-Marktanteilen ein", sagte Zander.
An den gestiegenen Hoffnungen gescheitert
Für das vierte Quartal mit dem für die Handysparte wichtigen Weihnachtsgeschäft prognostizierte Motorola Erlöse zwischen 9,3 Mrd. $ und 9,6 Mrd. $, was ein Umsatzplus von bis zu 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeuten würde. Der Gewinn pro Aktie soll laut Motorola zwischen 23 Cent und 26 Cent liegen. Im Vorjahreszeitraum verdiente der Konzern 20 Cent pro Wertpapier. Motorola ist hinter Nokia aus Finnland und vor Samsung aus Südkorea der weltweit zweitgrößte Handyhersteller. Zudem ist das Unternehmen aus dem Städtchen Schaumburg in der Nähe Chicagos weltweit in den Märkten für Mobilfunkausrüstung oder Polizeifunksysteme aktiv. Die Halbleitersparte Freescale wurde erst kürzlich in einem Milliardengeschäft abgespalten und teilweise an die Börse gebracht.
Im abgeschlossenen dritten Quartal steigerte Motorola den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent auf 8,6 Mrd. $. Der Gewinn hat sich auf 479 Mio. $ mehr als vervierfacht. Nach teilweise noch kräftigeren Zuwachsraten in den Vorquartalen, scheiterte Motorola mit den jetzt präsentierten Zahlen allerdings an den gestiegenen Hoffnungen der Börse. "Das Unternehmen hat die Erwartungen in einer Reihe von Quartalen übertroffen. Der Markt hat mit einer Wiederholung gerechnet und sie nicht bekommen", sagte Ed Snyder, Analyst bei Charter Equity Research.
Der Technologiekonzern Motorola kann trotz guter Quartalszahlen dem Erwartungsdruck der Börse nicht standhalten. In der Bilanz mischen sich positive und negative Nachrichten.
Im dritten Quartal steigerte das amerikanische Unternehmen Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorjahr zwar deutlich. Anleger reagierten allerdings verschreckt auf das Eingeständnis, dass Motorola im Handygeschäft, Marktanteile verloren hat. Der Aktienkurs brach daraufhin im frühen Handel in New York um bis zu 6,4 Prozent auf 17,31 $ ein.
In der Quartalsbilanz Motorolas mischen sich positive und negative Nachrichten. Das uneinheitliche Bild verunsichert Anleger und führt zu Gewinnmitnahmen. Gleichzeitig unterstreichen die gemischten Motorola-Zahlen die Turbulenzen, die das weltweite Handygeschäft derzeit durcheinander wirbeln. Denn die Branche steckt im Umbruch von einer Hightech-Industrie zu einem Massengeschäft. Gleichzeitig führen neue Technologien wie der Mobilfunkstandard UMTS oder der Vormarsch von Kamerahandys zu Umwälzungen.
Erhöhter Wettbewerbsdruck
Der Wandel führt zu ständigen Verschiebungen der Machtverhältnisse und erhöht den Wettbewerbsdruck zwischen den Rivalen. Zu Jahresbeginn war beispielsweise Marktführer Nokia in Bedrängnis geraten, als der Konzern mit seinen Geräten nicht mehr konkurrenzfähig war. Jetzt schlägt Nokia zurück - mit neuen Modellen und gesenkten Preisen, die allerdings stark an der Profitabilität des Konzerns nagen. Rivalen wie Motorola oder Siemensmüssen auf den Preiskampf reagieren und geraten unter Druck.
So musste beispielsweise Motorola im dritten Quartal trotz eines wachsenden Gesamtmarktes einen Rückgang der ausgelieferten Mobiltelefone im Vergleich zum Vorquartal um drei Prozent auf 23,3 Millionen Stück hinnehmen. "Das wird als Enttäuschung gewertet werden - zumal Nokia seinen Absatz gesteigert hat", sagte Jimmy Chang von der Fondsgesellschaft Rockefeller der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Die Schwäche bei den Absatzzahlen konnte Motorola-Chef Ed Zander auch mit positiven Aussichten auf den Geschäftsverlauf in diesem Quartal nicht ausgleichen. "Wir sind optimistisch, unser Ergebnis im vierten Quartal erneut zu verbessern - das schließt Wachstum bei Umsatz, Profit und bei Handy-Marktanteilen ein", sagte Zander.
An den gestiegenen Hoffnungen gescheitert
Für das vierte Quartal mit dem für die Handysparte wichtigen Weihnachtsgeschäft prognostizierte Motorola Erlöse zwischen 9,3 Mrd. $ und 9,6 Mrd. $, was ein Umsatzplus von bis zu 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeuten würde. Der Gewinn pro Aktie soll laut Motorola zwischen 23 Cent und 26 Cent liegen. Im Vorjahreszeitraum verdiente der Konzern 20 Cent pro Wertpapier. Motorola ist hinter Nokia aus Finnland und vor Samsung aus Südkorea der weltweit zweitgrößte Handyhersteller. Zudem ist das Unternehmen aus dem Städtchen Schaumburg in der Nähe Chicagos weltweit in den Märkten für Mobilfunkausrüstung oder Polizeifunksysteme aktiv. Die Halbleitersparte Freescale wurde erst kürzlich in einem Milliardengeschäft abgespalten und teilweise an die Börse gebracht.
Im abgeschlossenen dritten Quartal steigerte Motorola den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent auf 8,6 Mrd. $. Der Gewinn hat sich auf 479 Mio. $ mehr als vervierfacht. Nach teilweise noch kräftigeren Zuwachsraten in den Vorquartalen, scheiterte Motorola mit den jetzt präsentierten Zahlen allerdings an den gestiegenen Hoffnungen der Börse. "Das Unternehmen hat die Erwartungen in einer Reihe von Quartalen übertroffen. Der Markt hat mit einer Wiederholung gerechnet und sie nicht bekommen", sagte Ed Snyder, Analyst bei Charter Equity Research.
Die langfristigen Aussichten sind das Bedrückende
Im Moment haben die Anleger andere Sorgen. Aber schauen wir einmal ganz weit nach vorne - und argumentieren dabei gar nicht mit Konjunktur, De- oder Inflation, Ungleichgewichten und dergleichen.
Laut Goldman Sachs trauen die Analysten den S&P-500-Firmen 2005 eine Netto-Umsatz-Marge von 7,8 Prozent zu. Das wäre ein neuer Rekord und zwei Drittel mehr als im Schnitt der vergangenen 25 Jahre (4,7 Prozent).
Nun spricht theoretisch und empirisch alles dafür, dass die Rentabilität der Firmen keinem Trend unterliegt, sondern um ein konstantes Niveau schwankt. Zwar kann man argumentieren, dass die Kapitalrenditen auf absehbare Zeit hoch bleiben, weil Arbeit im Verhältnis zu Kapital im Überfluss vorhanden ist. Beispielsweise wollen Hunderte Millionen von Chinesen in den Arbeitsmarkt integriert werden, was in Zeiten der Globalisierung auch die Verhandlungsmacht der westlichen Arbeiter einschränkt. Dadurch werden die Lohnkosten gedrückt. Ceteris paribus sollten die Gewinne also fürs Erste steigen. Nur setzt das voraus, dass die Anpassung glatt verläuft. Unter anderem ist ja auch eine Deflation im Westen denkbar.
Entscheidend ist, dass Zeiten hoher Firmenrentabilität nie ewig währen. Daher einmal angenommen, die Marge im S&P 500 sinkt bis 2015 wieder auf den Schnitt von 4,7 Prozent. Die Gewinne wären dann niedriger als 2005, selbst wenn die Umsätze jährlich um fünf Prozent stiegen. Fiele die Marge erst 2035 auf 4,7 Prozent, ergäbe sich bis dahin ein mittleres Gewinnwachstum von gerade 3,2 Prozent. Dass das so wenigen Anlegern bewusst ist, ist das eigentliche Problem.
Im Moment haben die Anleger andere Sorgen. Aber schauen wir einmal ganz weit nach vorne - und argumentieren dabei gar nicht mit Konjunktur, De- oder Inflation, Ungleichgewichten und dergleichen.
Laut Goldman Sachs trauen die Analysten den S&P-500-Firmen 2005 eine Netto-Umsatz-Marge von 7,8 Prozent zu. Das wäre ein neuer Rekord und zwei Drittel mehr als im Schnitt der vergangenen 25 Jahre (4,7 Prozent).
Nun spricht theoretisch und empirisch alles dafür, dass die Rentabilität der Firmen keinem Trend unterliegt, sondern um ein konstantes Niveau schwankt. Zwar kann man argumentieren, dass die Kapitalrenditen auf absehbare Zeit hoch bleiben, weil Arbeit im Verhältnis zu Kapital im Überfluss vorhanden ist. Beispielsweise wollen Hunderte Millionen von Chinesen in den Arbeitsmarkt integriert werden, was in Zeiten der Globalisierung auch die Verhandlungsmacht der westlichen Arbeiter einschränkt. Dadurch werden die Lohnkosten gedrückt. Ceteris paribus sollten die Gewinne also fürs Erste steigen. Nur setzt das voraus, dass die Anpassung glatt verläuft. Unter anderem ist ja auch eine Deflation im Westen denkbar.
Entscheidend ist, dass Zeiten hoher Firmenrentabilität nie ewig währen. Daher einmal angenommen, die Marge im S&P 500 sinkt bis 2015 wieder auf den Schnitt von 4,7 Prozent. Die Gewinne wären dann niedriger als 2005, selbst wenn die Umsätze jährlich um fünf Prozent stiegen. Fiele die Marge erst 2035 auf 4,7 Prozent, ergäbe sich bis dahin ein mittleres Gewinnwachstum von gerade 3,2 Prozent. Dass das so wenigen Anlegern bewusst ist, ist das eigentliche Problem.
Motorola
Noch bis vor einem Jahr hatte Motorola den unangefochtenen Ruf, die Anleger regelmäßig zu enttäuschen. Wenn das Unternehmen jetzt nur solide Zahlen statt spektakulär gute vorlegt, reicht das anscheinend schon aus, um die Motorola-Aktionäre in Panik zu versetzen und die der Wettbewerber das Gruseln zu lehren.
Auf den ersten Blick wirkt das verrückt. Der größte Makel im dritten Quartal war, dass Motorola minimal Marktanteile im rentablen Handygeschäft verliert. Für die Wettbewerber sollte das eine gute Nachricht sein. Auch für Motorola ist es keine Katastrophe. Schließlich stiegen die Durchschnittspreise, der Gewinn hat sich vervierfacht.
Das Problem ist, dass Motorola wie ein perfekter Wachstumswert bewertet wird. Bereinigt um die Kosten der Aktienoptionen für Mitarbeiter kommt das Unternehmen für 2004 auf ein KGV von 25. Im Branchenvergleich ist das ehrgeizig, absolut genommen ist es unerhört.
Selbstverständlich könnte Motorola demnächst Terrain zurückerobern. Und sicherlich hoffen die Analysten, dass die Margen im Handygeschäft im nächsten Jahr steigen, denn schließlich senkt Motorola weiterhin die Kosten und konzentriert sich auf den Premiummarkt. Aber auch dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Motorola den nächsten Trend verpasst, so wie Nokia bei den Klapphandys. Wer Handys baut, arbeitet in einem reifen Markt, dessen Eintrittsbarrieren niedriger werden. So zeichnet sich im Spitzensegment eine stärkere Fragmentierung ab. Das begrenzt, wie das Beispiel Nokia gezeigt hat, das Potenzial beim Umsatzwachstum. Auf lange Frist ist schwer vorstellbar, wie Motorola Enttäuschungen vermeiden kann.
Noch bis vor einem Jahr hatte Motorola den unangefochtenen Ruf, die Anleger regelmäßig zu enttäuschen. Wenn das Unternehmen jetzt nur solide Zahlen statt spektakulär gute vorlegt, reicht das anscheinend schon aus, um die Motorola-Aktionäre in Panik zu versetzen und die der Wettbewerber das Gruseln zu lehren.
Auf den ersten Blick wirkt das verrückt. Der größte Makel im dritten Quartal war, dass Motorola minimal Marktanteile im rentablen Handygeschäft verliert. Für die Wettbewerber sollte das eine gute Nachricht sein. Auch für Motorola ist es keine Katastrophe. Schließlich stiegen die Durchschnittspreise, der Gewinn hat sich vervierfacht.
Das Problem ist, dass Motorola wie ein perfekter Wachstumswert bewertet wird. Bereinigt um die Kosten der Aktienoptionen für Mitarbeiter kommt das Unternehmen für 2004 auf ein KGV von 25. Im Branchenvergleich ist das ehrgeizig, absolut genommen ist es unerhört.
Selbstverständlich könnte Motorola demnächst Terrain zurückerobern. Und sicherlich hoffen die Analysten, dass die Margen im Handygeschäft im nächsten Jahr steigen, denn schließlich senkt Motorola weiterhin die Kosten und konzentriert sich auf den Premiummarkt. Aber auch dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Motorola den nächsten Trend verpasst, so wie Nokia bei den Klapphandys. Wer Handys baut, arbeitet in einem reifen Markt, dessen Eintrittsbarrieren niedriger werden. So zeichnet sich im Spitzensegment eine stärkere Fragmentierung ab. Das begrenzt, wie das Beispiel Nokia gezeigt hat, das Potenzial beim Umsatzwachstum. Auf lange Frist ist schwer vorstellbar, wie Motorola Enttäuschungen vermeiden kann.
Minenaktien
Haben sich die Aktionäre von Bergbauunternehmen endlich von der Realität einholen lassen? Seit dem 7. Oktober ist der FTSE-Bergbau- und Metallindex um fast neun Prozent gesunken. Dass die Metallpreise vergangene Woche an der London Metal Exchange kräftig gefallen sind, dürfte eine Rolle gespielt haben. Aber das war in erster Linie eine technische Korrektur. Diese Woche haben sich die Metallpreise stabilisiert, doch die Aktienkurse fallen weiter. Auch die relativ stabilen Produktionszahlen von Rio Tinto konnten daran am Mittwoch nichts ändern.
Da China anscheinend eine weiche Landung gelingt, rechnen Optimisten auch 2005 mit robustem Wachstum. China macht ein Viertel des weltweiten Metallbedarfs aus. Im Rest der Welt wird das Wachstum ebenfalls geringer. Die Metallpreise spiegeln diese Verschlechterung der Lage noch nicht wider.
China ist der Punkt. Noch ist nicht sicher, ob die chinesische Nachfrage ausreicht, die schwächere Weltwirtschaft auszugleichen. Die Bewertung der Bergbaubranche scheint aber in jedem Fall üppig. Die Gewinne dürften kurz vor dem zyklischen Hoch stehen. CSFB rechnet vor, dass die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt derzeit die historisch höchste Bewertung erreicht hat. Angesichts knapper Läger und ungebrochen starker Nachfrage ist ein Kollaps unwahrscheinlich, aber Anleger tun gut daran, den Einsatz zu verringern.
Haben sich die Aktionäre von Bergbauunternehmen endlich von der Realität einholen lassen? Seit dem 7. Oktober ist der FTSE-Bergbau- und Metallindex um fast neun Prozent gesunken. Dass die Metallpreise vergangene Woche an der London Metal Exchange kräftig gefallen sind, dürfte eine Rolle gespielt haben. Aber das war in erster Linie eine technische Korrektur. Diese Woche haben sich die Metallpreise stabilisiert, doch die Aktienkurse fallen weiter. Auch die relativ stabilen Produktionszahlen von Rio Tinto konnten daran am Mittwoch nichts ändern.
Da China anscheinend eine weiche Landung gelingt, rechnen Optimisten auch 2005 mit robustem Wachstum. China macht ein Viertel des weltweiten Metallbedarfs aus. Im Rest der Welt wird das Wachstum ebenfalls geringer. Die Metallpreise spiegeln diese Verschlechterung der Lage noch nicht wider.
China ist der Punkt. Noch ist nicht sicher, ob die chinesische Nachfrage ausreicht, die schwächere Weltwirtschaft auszugleichen. Die Bewertung der Bergbaubranche scheint aber in jedem Fall üppig. Die Gewinne dürften kurz vor dem zyklischen Hoch stehen. CSFB rechnet vor, dass die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt derzeit die historisch höchste Bewertung erreicht hat. Angesichts knapper Läger und ungebrochen starker Nachfrage ist ein Kollaps unwahrscheinlich, aber Anleger tun gut daran, den Einsatz zu verringern.
mist
kann den folksfont nicht ordern
was mach ich jetzt nur
please help !!!
kaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii !!!!!!!!!!!!!
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Studie: Erstmals seit 20 Jahren steigen Kosten für Logistik
Branche rechnet mit zehn Prozent Wachstum
von Birger Nicolai
Berlin - Zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten müssen sich Unternehmer wieder auf steigende Ausgaben für ihre Logistik einstellen. Grund für die Trendwende sind höheren Anforderungen sowie die Globalisierung der Warensendungen. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Studie der Bundesvereinigung Logistik (BVL) und der Unternehmensberatung AT Kearney aus einer Umfrage unter 100 Konzernen in Europa.
Die Trendstudie, die auf dem 21. Logistik-Kongreß in Berlin vorgestellt wurde, rechnet danach fest mit dem Ende sinkender Ausgaben für Transport, Lagerung und Verwaltung von Gütern. Lag der Anteil dieser Logistik-Kosten in Europa im Jahr 2003 noch bei 7,8 Prozent des Umsatzes, so soll er laut der Untersuchung bis 2008 auf 8,5 Prozent steigen. Teure Kundenwünsche wie etwa ein länderspezifisches Verpacken oder auch neue Produktvarianten sind danach Gründe für steigende Kosten. Als Branchenumsatz in Europa nennt AT Kearney für 2004 rund 585 Mrd. Euro.
Zugleich erwarten die Logistik-Experten mit zehn Prozent für 2004 ein weiter hohes Wachstum der Branche. Wachstumsmotoren werden dabei die neuen EU-Märkte und China sein. Polen sowie die weiteren EU-Neumitglieder gelten für die Transportfirmen als "das China Europas". In den Ländern soll der Transportmarkt jährlich um 15 Prozent zulegen. Die Logistik-Branche ist in Deutschland mit 150 Mrd. Euro Umsatz und mehr als zwei Mio. Beschäftigten der viertgrößte Wirtschaftszweig noch vor der Chemie- und Lebensmittelindustrie.
Kostentreiber für die Transportunternehmen ist ab 2005 auch die Lkw-Maut. Zwar wird die Belastung mit nun 12,4 Cent je Kilometer - statt wie zuvor geplant mit 15 Cent - niedriger ausfallen. Die Firmen sehen darin jedoch Grund für eine weitere Verschärfung des Wettbewerbs. Paketversender wie GLS haben bereits angekündigt, mit etwa zwölf Cent je Sendung die Kosten direkt an die Kunden weiter zu geben.
Dennoch unterstützt der BVL die Mauteinführung und rät seinen Mitgliedsfirmen, die notwendigen Geräte anzuschaffen. "Ich bin davon überzeugt, daß für die Zukunft des Systems Straße eine uneingeschränkte Nutzerfinanzierung dringend notwendig ist, und diese beinhaltet eben auch Maut", sagte BVL-Vorstandsvorsitzender Peer Witten, der zugleich die Logistik im Otto-Konzern verantwortet.
Zugleich warnte Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe auf dem BVL-Kongreß vor einer "unterschwelligen Blockadehaltung" gegen die Einführung der Maut bei den Transportfirmen. "Das wird so nicht funktionieren. Die Maut wird zum Januar 2005 eingeführt", sagte Stolpe. Transportfirmen aus Nachbarländern wie den Niederlanden oder Polen würden derzeit verstärkt Maut-Geräte für ihre Lkw kaufen. Zugleich kündigte der Bundesminister vor dem Kongreß den Börsengang für die Deutsche Bahn "für 2007 oder 2008" an. Bis dahin sei das Staatsunternehmen "fit für den Wettbewerb" an den Kapitalmärkten.
Branche rechnet mit zehn Prozent Wachstum
von Birger Nicolai
Berlin - Zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten müssen sich Unternehmer wieder auf steigende Ausgaben für ihre Logistik einstellen. Grund für die Trendwende sind höheren Anforderungen sowie die Globalisierung der Warensendungen. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Studie der Bundesvereinigung Logistik (BVL) und der Unternehmensberatung AT Kearney aus einer Umfrage unter 100 Konzernen in Europa.
Die Trendstudie, die auf dem 21. Logistik-Kongreß in Berlin vorgestellt wurde, rechnet danach fest mit dem Ende sinkender Ausgaben für Transport, Lagerung und Verwaltung von Gütern. Lag der Anteil dieser Logistik-Kosten in Europa im Jahr 2003 noch bei 7,8 Prozent des Umsatzes, so soll er laut der Untersuchung bis 2008 auf 8,5 Prozent steigen. Teure Kundenwünsche wie etwa ein länderspezifisches Verpacken oder auch neue Produktvarianten sind danach Gründe für steigende Kosten. Als Branchenumsatz in Europa nennt AT Kearney für 2004 rund 585 Mrd. Euro.
Zugleich erwarten die Logistik-Experten mit zehn Prozent für 2004 ein weiter hohes Wachstum der Branche. Wachstumsmotoren werden dabei die neuen EU-Märkte und China sein. Polen sowie die weiteren EU-Neumitglieder gelten für die Transportfirmen als "das China Europas". In den Ländern soll der Transportmarkt jährlich um 15 Prozent zulegen. Die Logistik-Branche ist in Deutschland mit 150 Mrd. Euro Umsatz und mehr als zwei Mio. Beschäftigten der viertgrößte Wirtschaftszweig noch vor der Chemie- und Lebensmittelindustrie.
Kostentreiber für die Transportunternehmen ist ab 2005 auch die Lkw-Maut. Zwar wird die Belastung mit nun 12,4 Cent je Kilometer - statt wie zuvor geplant mit 15 Cent - niedriger ausfallen. Die Firmen sehen darin jedoch Grund für eine weitere Verschärfung des Wettbewerbs. Paketversender wie GLS haben bereits angekündigt, mit etwa zwölf Cent je Sendung die Kosten direkt an die Kunden weiter zu geben.
Dennoch unterstützt der BVL die Mauteinführung und rät seinen Mitgliedsfirmen, die notwendigen Geräte anzuschaffen. "Ich bin davon überzeugt, daß für die Zukunft des Systems Straße eine uneingeschränkte Nutzerfinanzierung dringend notwendig ist, und diese beinhaltet eben auch Maut", sagte BVL-Vorstandsvorsitzender Peer Witten, der zugleich die Logistik im Otto-Konzern verantwortet.
Zugleich warnte Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe auf dem BVL-Kongreß vor einer "unterschwelligen Blockadehaltung" gegen die Einführung der Maut bei den Transportfirmen. "Das wird so nicht funktionieren. Die Maut wird zum Januar 2005 eingeführt", sagte Stolpe. Transportfirmen aus Nachbarländern wie den Niederlanden oder Polen würden derzeit verstärkt Maut-Geräte für ihre Lkw kaufen. Zugleich kündigte der Bundesminister vor dem Kongreß den Börsengang für die Deutsche Bahn "für 2007 oder 2008" an. Bis dahin sei das Staatsunternehmen "fit für den Wettbewerb" an den Kapitalmärkten.
Gewinnmitnahmen nach Preiswarnung
Salzgitter - Verlierer
Die Reaktion auf die Aussagen des US-Konzerns Steel Dynamics vom Mittwoch ließ nicht lange auf sich warten. Die Warnung vor nachgebenden Stahlpreisen im vierten Quartal bewog viele Anleger zum Verkauf ihrer Aktien. Ganz hoch auf der Verkaufsliste stand Salzgitter mit einem Abschlag von 5,2 Prozent auf 12,70 Euro. Ein Börsianer verwies auf die sinkende Nachfrage in China: "Es gibt Befürchtungen, der Stahlpreis könnte nach der Hausse der vergangenen Monate wieder fallen." Daß Salzgitter am stärksten verlor, erklärten die Analysten mit der zuletzt starken Entwicklung der Aktie, und den daraus resultierenden kräftigen Gewinnmitnahmen. mag
Salzgitter - Verlierer
Die Reaktion auf die Aussagen des US-Konzerns Steel Dynamics vom Mittwoch ließ nicht lange auf sich warten. Die Warnung vor nachgebenden Stahlpreisen im vierten Quartal bewog viele Anleger zum Verkauf ihrer Aktien. Ganz hoch auf der Verkaufsliste stand Salzgitter mit einem Abschlag von 5,2 Prozent auf 12,70 Euro. Ein Börsianer verwies auf die sinkende Nachfrage in China: "Es gibt Befürchtungen, der Stahlpreis könnte nach der Hausse der vergangenen Monate wieder fallen." Daß Salzgitter am stärksten verlor, erklärten die Analysten mit der zuletzt starken Entwicklung der Aktie, und den daraus resultierenden kräftigen Gewinnmitnahmen. mag
Sorgen um die Gewinndynamik
Strategen sehen Berichtssaison in Deutschland mit Bangen entgegen
von Holger Zschäpitz
Berlin - Heute entscheidet sich, in welche Richtung der Deutsche Aktienindex reisen wird. Denn heute beginnt mit der Veröffentlichung der Zahlen von SAP und Schering die Berichtssaison im Dax. Sie wird Aufschluß darüber geben, ob 2004 mit einer Jahresendrallye zu Ende geht oder ob sich die Anleger auf weiter fallende Kurse einstellen müssen. Vor allem wird sich erstmals zeigen, welche Folgen der gestiegene Ölpreis für die Ergebnisse der Firmen hat.
"Wir stehen an einem wichtigen Punkt - der Gewinnzyklus der Unternehmen scheint seinen Höhepunkt erreicht zu haben", sagt Volker Borghoff, Stratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt in Düsseldorf. "Die kommenden Wochen werden Indizien dafür liefern, ob sich lediglich die Gewinndynamik abschwächt oder aber gar ein Rückgang bei den Unternehmensergebnissen droht."
Zumindest bei den Analysten herrscht noch eitel Sonnenschein. Für das abgelaufene Quartal gehen die Profis im Schnitt von einem Umsatzanstieg von rund fünf Prozent und einem kräftigen Gewinnsprung von sage und schreibe 92 Prozent aus. Glaubt man den Analysten konnten im dritten Quartal mit Ausnahme von Fresenius, Deutsche Börse, der HVB Group und Bayer sämtliche Dax-Unternehmen mehr Güter und Dienstleistungen verkaufen; bei den Gewinnen sehen die Prognosen sogar noch besser aus. Damit dürfte es den meisten Unternehmenslenkern gelungen sein, dem zwischen Juli und September bereits einsetzenden konjunkturellen Gegenwind zu trotzen. Allein der Ölpreis legte gegenüber der Vorjahresperiode durchschnittlich um 46 Prozent zu, was die Kostensituation vieler Dax-Konzerne verschlechtert hat. Auch der Euro verteuerte sich zum Leidwesen der exportabhängigen Firmen um knapp neun Prozent gegenüber dem Dollar. Und ein Trendwechsel ist sowohl bei den Energiepreisen als auch der Währung noch nicht zu sehen. Im Gegenteil: Der Barrelpreis für die Nordseesorte Brent notiert inzwischen bei knapp 50 Dollar noch einmal 20 Prozent über dem Durchschnittswert des abgelaufenen Quartals und der Euro setzt gerade zu einem neuen Höhenflug an. Gleichzeitig scheint sich die Weltkonjunktur deutlich abzuschwächen. Konnten sich die meisten Dax-Unternehmen noch durch den Export von der wirtschaftlichen Stagnation in Deutschland befreien, dürfte das Wachstum bei den Ausfuhren deutlich abnehmen. Und so werden die Auguren gar nicht einmal so sehr auf die Quartalszahlen an sich, als vielmehr auf die von den Unternehmenslenkern gemachten Ausblicke achten.
Kein Wunder, daß auch die Analysten bereits die Taschenrechner gezückt halten, um kurzfristig die Schätzungen anzupassen. Stagnierten die Prognosen der Profis in den vergangenen Wochen, dürfte mit der Berichtssaison Bewegung in die Zahlen kommen. In welche Richtung die Reise geht, darauf deuteten in den vergangenen Tagen bereits erste Ergebnisrevisionen nach unten hin. So stuften am gestrigen Mittwoch die Analysten der UBS ihre Prognosen der Lufthansa nach unten. Zuvor hatte bereits Morgan Stanley die Schätzungen bei Volkswagen und der Deutschen Post zurückgenommen.
"Höchstwahrscheinlich werden viele Analysten in der Berichtssaison ihre Schätzungen nach unten anpassen müssen", sagt Borghoff. Er erwartet in den kommenden Wochen einige Enttäuschungen, die jedoch weitgehend in den Kursen enthalten sein dürften. "Der Dax wird am Ende der Quartalssaison Anfang Dezember wohl noch immer zwischen 3900 und 4000 Punkte pendeln", prophezeit Borghoff.
Pessimistischer ist da schon Markus Reinwand, Stratege bei der Helaba Trust in Frankfurt. "Wir haben das Beste bei den Gewinnen bereits gesehen", sagt der Profi. Diese Erkenntnis habe sich noch nicht überall herumgesprochen, weshalb die Kurse in den kommenden Wochen korrigieren dürften. Er sieht den Dax am Jahresende bei 3600 Punkten.
Die alles entscheidenden Frage ist nun, wieweit die Prognosen für 2005 nach unten angepaßt werden müssen. Noch rechnen die Experten für 2005 mit einem Gewinnplus für die Dax-Unternehmen von 20 Prozent. Eine Halbierung der Wachstumsrate wäre angesichts der niedrigen Bewertungen kein Problem, zumal die deutschen Konzerne noch einen Joker in der Tasche haben. Sie können - anders als die Unternehmen jenseits des Atlantiks - weiter die Lohnkosten zurückfahren und damit einen Teil der konjunkturellen Wachstumsabschwächung auffangen.
Artikel erschienen am Do, 21. Oktober 2004
Strategen sehen Berichtssaison in Deutschland mit Bangen entgegen
von Holger Zschäpitz
Berlin - Heute entscheidet sich, in welche Richtung der Deutsche Aktienindex reisen wird. Denn heute beginnt mit der Veröffentlichung der Zahlen von SAP und Schering die Berichtssaison im Dax. Sie wird Aufschluß darüber geben, ob 2004 mit einer Jahresendrallye zu Ende geht oder ob sich die Anleger auf weiter fallende Kurse einstellen müssen. Vor allem wird sich erstmals zeigen, welche Folgen der gestiegene Ölpreis für die Ergebnisse der Firmen hat.
"Wir stehen an einem wichtigen Punkt - der Gewinnzyklus der Unternehmen scheint seinen Höhepunkt erreicht zu haben", sagt Volker Borghoff, Stratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt in Düsseldorf. "Die kommenden Wochen werden Indizien dafür liefern, ob sich lediglich die Gewinndynamik abschwächt oder aber gar ein Rückgang bei den Unternehmensergebnissen droht."
Zumindest bei den Analysten herrscht noch eitel Sonnenschein. Für das abgelaufene Quartal gehen die Profis im Schnitt von einem Umsatzanstieg von rund fünf Prozent und einem kräftigen Gewinnsprung von sage und schreibe 92 Prozent aus. Glaubt man den Analysten konnten im dritten Quartal mit Ausnahme von Fresenius, Deutsche Börse, der HVB Group und Bayer sämtliche Dax-Unternehmen mehr Güter und Dienstleistungen verkaufen; bei den Gewinnen sehen die Prognosen sogar noch besser aus. Damit dürfte es den meisten Unternehmenslenkern gelungen sein, dem zwischen Juli und September bereits einsetzenden konjunkturellen Gegenwind zu trotzen. Allein der Ölpreis legte gegenüber der Vorjahresperiode durchschnittlich um 46 Prozent zu, was die Kostensituation vieler Dax-Konzerne verschlechtert hat. Auch der Euro verteuerte sich zum Leidwesen der exportabhängigen Firmen um knapp neun Prozent gegenüber dem Dollar. Und ein Trendwechsel ist sowohl bei den Energiepreisen als auch der Währung noch nicht zu sehen. Im Gegenteil: Der Barrelpreis für die Nordseesorte Brent notiert inzwischen bei knapp 50 Dollar noch einmal 20 Prozent über dem Durchschnittswert des abgelaufenen Quartals und der Euro setzt gerade zu einem neuen Höhenflug an. Gleichzeitig scheint sich die Weltkonjunktur deutlich abzuschwächen. Konnten sich die meisten Dax-Unternehmen noch durch den Export von der wirtschaftlichen Stagnation in Deutschland befreien, dürfte das Wachstum bei den Ausfuhren deutlich abnehmen. Und so werden die Auguren gar nicht einmal so sehr auf die Quartalszahlen an sich, als vielmehr auf die von den Unternehmenslenkern gemachten Ausblicke achten.
Kein Wunder, daß auch die Analysten bereits die Taschenrechner gezückt halten, um kurzfristig die Schätzungen anzupassen. Stagnierten die Prognosen der Profis in den vergangenen Wochen, dürfte mit der Berichtssaison Bewegung in die Zahlen kommen. In welche Richtung die Reise geht, darauf deuteten in den vergangenen Tagen bereits erste Ergebnisrevisionen nach unten hin. So stuften am gestrigen Mittwoch die Analysten der UBS ihre Prognosen der Lufthansa nach unten. Zuvor hatte bereits Morgan Stanley die Schätzungen bei Volkswagen und der Deutschen Post zurückgenommen.
"Höchstwahrscheinlich werden viele Analysten in der Berichtssaison ihre Schätzungen nach unten anpassen müssen", sagt Borghoff. Er erwartet in den kommenden Wochen einige Enttäuschungen, die jedoch weitgehend in den Kursen enthalten sein dürften. "Der Dax wird am Ende der Quartalssaison Anfang Dezember wohl noch immer zwischen 3900 und 4000 Punkte pendeln", prophezeit Borghoff.
Pessimistischer ist da schon Markus Reinwand, Stratege bei der Helaba Trust in Frankfurt. "Wir haben das Beste bei den Gewinnen bereits gesehen", sagt der Profi. Diese Erkenntnis habe sich noch nicht überall herumgesprochen, weshalb die Kurse in den kommenden Wochen korrigieren dürften. Er sieht den Dax am Jahresende bei 3600 Punkten.
Die alles entscheidenden Frage ist nun, wieweit die Prognosen für 2005 nach unten angepaßt werden müssen. Noch rechnen die Experten für 2005 mit einem Gewinnplus für die Dax-Unternehmen von 20 Prozent. Eine Halbierung der Wachstumsrate wäre angesichts der niedrigen Bewertungen kein Problem, zumal die deutschen Konzerne noch einen Joker in der Tasche haben. Sie können - anders als die Unternehmen jenseits des Atlantiks - weiter die Lohnkosten zurückfahren und damit einen Teil der konjunkturellen Wachstumsabschwächung auffangen.
Artikel erschienen am Do, 21. Oktober 2004
Top 10:
4,70% BP PLC REGISTERED SHARES DL -,25
2,80% MICROSOFT CORP. REGISTERED SHARES DL -,
2,50% DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N.
2,40% Samsung
1,90% SCHLUMBERGER AG INHABER-AKTIEN O.N.
1,90% KON.NED.PETROLEUM MIJ., N.V. AANDELEN FL
1,25/ROYAL DUTCH 907505 Aktie ROY
1,80% AMERICAN EXPRESS CO. REGISTERED SHARES DL -,20 1,80% ROCHE HOLDING AG AKTIEN SF 1 851311 Aktie RHO
1,70% LG PHILIPS LCD REG.SHARES(SPONS.ADRS) SW 5000 1,60% SUEZ S.A. ACTIONS PORT. (C.R.) EO 2 852491
zu gestern:
Roche mit 1,9 prozent fehlte.
Das teil ist ja uralt auch schon.
in der bild werbung wurden bei der 3 und 5 jahresperformence wohl die minuszeichen weggelassen in der Werbung
Seine Mission: Vermögen für alle
Seine Strategie: Das Beste aus aller Welt
Seine Anleger: Männer und Frauen, Junge und Alte,
Verheiratete und Ledige, Groß- und Kleinverdiener...
Sein Erfolg: Von unabhängigen Finanzexperten gefeiert
Seine Vorteile: Unschlagbar!
ath
4,70% BP PLC REGISTERED SHARES DL -,25
2,80% MICROSOFT CORP. REGISTERED SHARES DL -,
2,50% DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N.
2,40% Samsung
1,90% SCHLUMBERGER AG INHABER-AKTIEN O.N.
1,90% KON.NED.PETROLEUM MIJ., N.V. AANDELEN FL
1,25/ROYAL DUTCH 907505 Aktie ROY
1,80% AMERICAN EXPRESS CO. REGISTERED SHARES DL -,20 1,80% ROCHE HOLDING AG AKTIEN SF 1 851311 Aktie RHO
1,70% LG PHILIPS LCD REG.SHARES(SPONS.ADRS) SW 5000 1,60% SUEZ S.A. ACTIONS PORT. (C.R.) EO 2 852491
zu gestern:
Roche mit 1,9 prozent fehlte.
Das teil ist ja uralt auch schon.
in der bild werbung wurden bei der 3 und 5 jahresperformence wohl die minuszeichen weggelassen in der Werbung
Seine Mission: Vermögen für alle
Seine Strategie: Das Beste aus aller Welt
Seine Anleger: Männer und Frauen, Junge und Alte,
Verheiratete und Ledige, Groß- und Kleinverdiener...
Sein Erfolg: Von unabhängigen Finanzexperten gefeiert
Seine Vorteile: Unschlagbar!
ath
( Dow Jones/vwd) Donnerstag 21. Oktober 2004,07:08 Uhr
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--T-Online arbeitet an einem Konkurrenzprodukt zu dem Musik-Abspielgerät iPod der Apple Computer Inc, Cupertino. ...
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--T-Online arbeitet an einem Konkurrenzprodukt zu dem Musik-Abspielgerät iPod der Apple Computer Inc, Cupertino. ...
eBay steigert Umsatz und Gewinn erneut deutlich
Mittwoch 20. Oktober 2004, 22:24 Uhr
Aktienkurse
eBay Inc
EBAY
91.36
-1.09
Der US-Online-Auktionsanbieter eBay Inc. meldete am heutigen Mittwoch erneut einen deutlich Umsatzanstieg im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres.
Im vergangenen Dreimonatszeitraum erlöste demnach eBay 805,9 Mio. Dollar nach 530,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit Umsätzen von 779,74 Mio. Dollar gerechnet.
Der Überschuss stieg auf 182,3 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum verdiente das Unternehmen noch 103 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie. Anzeige
Analysten waren derweil von einem EPS von 27 Cents ausgegangen.
Für das laufende Quartal rechnen die Analysten wiederum mit einem EPS von 33 Cents bei 905 Mio. Dollar an Umsatz. Für das Gesamtjahr geht eBay für den pro-forma Gewinn von 1,20 Dollar bei Erlösen von 3,25 Mrd. Dollar aus. Analysten rechnen für das Jahr 2004 wiederum mit einem Gewinn von 1,20 Dollar je Aktie und Erlösen von 3,22 Mrd. Dollar.
Die Aktie von eBay schloss heute bei 91,36 Dollar.
Mittwoch 20. Oktober 2004, 22:24 Uhr
Aktienkurse
eBay Inc
EBAY
91.36
-1.09
Der US-Online-Auktionsanbieter eBay Inc. meldete am heutigen Mittwoch erneut einen deutlich Umsatzanstieg im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres.
Im vergangenen Dreimonatszeitraum erlöste demnach eBay 805,9 Mio. Dollar nach 530,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit Umsätzen von 779,74 Mio. Dollar gerechnet.
Der Überschuss stieg auf 182,3 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum verdiente das Unternehmen noch 103 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie. Anzeige
Analysten waren derweil von einem EPS von 27 Cents ausgegangen.
Für das laufende Quartal rechnen die Analysten wiederum mit einem EPS von 33 Cents bei 905 Mio. Dollar an Umsatz. Für das Gesamtjahr geht eBay für den pro-forma Gewinn von 1,20 Dollar bei Erlösen von 3,25 Mrd. Dollar aus. Analysten rechnen für das Jahr 2004 wiederum mit einem Gewinn von 1,20 Dollar je Aktie und Erlösen von 3,22 Mrd. Dollar.
Die Aktie von eBay schloss heute bei 91,36 Dollar.
Siebel Systems kann Analystenschätzungen nicht erfüllen
Mittwoch 20. Oktober 2004, 22:15 Uhr
Aktienkurse
Siebel Systems Inc
SEBL
9.16
-0.21
Der amerikanische Softwarehersteller Siebel Systems Inc. teilte am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal mit.
Den Angaben zufolge erreichte das Unternehmen aus San Mateo einen Umsatz in Höhe von 317 Mio. Dollar und einen Gewinn von 19,4 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Fehlbetrag von 59,3 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie erwirtschaftet.
Analysten waren im Vorfeld von einem EPS von 5 Cents und Erlösen von 315 Mio. Dollar ausgegangen, für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 7 Cents bei Umsätzen von 346 Mio. Dollar aus.
Die Aktie schloss am Mittwoch bei 9,20 Dollar (-1,81 Prozent
Mittwoch 20. Oktober 2004, 22:15 Uhr
Aktienkurse
Siebel Systems Inc
SEBL
9.16
-0.21
Der amerikanische Softwarehersteller Siebel Systems Inc. teilte am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal mit.
Den Angaben zufolge erreichte das Unternehmen aus San Mateo einen Umsatz in Höhe von 317 Mio. Dollar und einen Gewinn von 19,4 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Fehlbetrag von 59,3 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie erwirtschaftet.
Analysten waren im Vorfeld von einem EPS von 5 Cents und Erlösen von 315 Mio. Dollar ausgegangen, für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 7 Cents bei Umsätzen von 346 Mio. Dollar aus.
Die Aktie schloss am Mittwoch bei 9,20 Dollar (-1,81 Prozent
Moin nocherts
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
Firmenberichte und Ölpreis belasten US-Standardwerte
New York, 20. Okt (Reuters) - Enttäuschende Unternehmensnachrichten wie vom zweitgrößten US-Finanzkonzern J.P. Morgan <JPM.N> und erneut kräftig steigende Ölpreise haben am Mittwoch die US-Standardwerte belastet. Der Leitindex Dow Jones und der S&P schlossen wenig verändert. Zudem trübte die Ausweitung der Ermittlungen des New Yorker Generalstaatsanwalts gegen US-Versicherunger die Stimmung der Anleger.
Optimistische Erwartungen an die Microsoft <MSFT.O> - Quartalszahlen, die am Donnerstag vorgelegt werden sollen, verhalfen dagegen dem Technologiesektor zu Kursgewinnen.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Markt 0,11 Prozent niedriger mit rund 9886 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen einem Hoch von 9895 und einem Tief von 9804 Zählern gependelt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gewann 0,04 Prozent auf etwa 1103 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte dagegen 0,52 Prozent auf rund 1932 Punkte zu.
"J.P. Morgan hat schreckliche Quartalszahlen vorgelegt," sagte Tom Schrader von Legg Mason Wood Walker. Der Finanzkonzern hatte ein deutlich unter den Markterwartungen liegendes Ergebnis für das dritte Quartal ausgewiesen und wurde dafür von den Investoren abgestraft. J.P.-Morgan-Aktien verloren fast zwei Prozent auf 37,25 Dollar.
"Außerdem haben die Investoren wegen der höheren Energiepreise Aktien verkauft," sagte Schrader. "Der Ölpreis hat sein Allzeit-Hoch erneut getestet und ist in die Höhe geschnellt. Das ist ein großer Negativfaktor, der die Aktien belastet," sagte Robert Robbins von Robbins Capital Management. Erneut gesunkene Heizölvorräte in den USA haben die Furcht vor Versorgungsengpässen im Winter wieder aufleben lassen und die Ölpreise in den USA und Europa um mehr als 1,50 Dollar in die Höhe getrieben. Vom teureren Öl profitierten Händlern zufolge aber die Dividendenpapiere der führenden Ölkonzerne und Ölfeldversorger. So gewannen die Titel des weltgrößten Energiekonzerns Exxon Mobil <XOM.N> mehr als ein Prozent auf 48,87 Dollar.
Dagegen lieferten Händlern zufolge zahlreiche andere Unternehmen enttäuschende Nachrichten. So blieb das Ergebnis des Mischkonzerns Honeywell International <HON.N> im dritten Quartal hinter den Markterwartungen zurück, was die Anleger zu Verkäufen veranlasst habe. Der Aktienkurs reagierte darauf mit einem Minus von gut 4,6 Prozent auf 33,80 Dollar. Die Warnung des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> vor verstärkter Konkurrenz durch Generika im kommenden Jahr hatte einen Rückgang des Aktienkurses um fast 2,5 Prozent auf 28,30 Dollar zur Folge.
Hart ins Gericht gegangen seien die Anleger mit dem weltweit zweitgrößten Handy-Hersteller Motorola <MOT.N> wegen dessen enttäuschendem Auslieferungsvolumen. Trotz eines Gewinnsprungs im dritten Quartal stürzten die Titel in Reaktion auf den am Vorabend vorgelegten Bericht um fast zehn Prozent auf 17,00 Dollar ab.
Sorgen um die Zukunftschancen des neuen Geschäftsbereichs digitale Fototechnik ließen zudem den Kurs der Aktien des weltgrößten Fotofilm-Herstellers Eastman Kodak <EK.N> um fast zehn Prozent auf 29,50 Dollar einbrechen. Dagegen unterstützten optimistische Erwartungen an die Quartalszahlen des weltgrößten Software-Konzerns Microsoft die Technologiebörse Nasdaq. Microsoft-Papiere gewannen gut 1,8 Prozent auf 28,70 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,69 Milliarden Aktien den Besitzer. 1767 Werte legten zu, 1525 gaben nach und 160 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,63 Milliarden Aktien 1711 Werte im Plus, 1333 im Minus und 186 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 13/32 auf 102-4/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,984 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gewannen 23/32 auf 108-30/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,773 Prozent.
New York, 20. Okt (Reuters) - Enttäuschende Unternehmensnachrichten wie vom zweitgrößten US-Finanzkonzern J.P. Morgan <JPM.N> und erneut kräftig steigende Ölpreise haben am Mittwoch die US-Standardwerte belastet. Der Leitindex Dow Jones und der S&P schlossen wenig verändert. Zudem trübte die Ausweitung der Ermittlungen des New Yorker Generalstaatsanwalts gegen US-Versicherunger die Stimmung der Anleger.
Optimistische Erwartungen an die Microsoft <MSFT.O> - Quartalszahlen, die am Donnerstag vorgelegt werden sollen, verhalfen dagegen dem Technologiesektor zu Kursgewinnen.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Markt 0,11 Prozent niedriger mit rund 9886 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen einem Hoch von 9895 und einem Tief von 9804 Zählern gependelt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gewann 0,04 Prozent auf etwa 1103 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte dagegen 0,52 Prozent auf rund 1932 Punkte zu.
"J.P. Morgan hat schreckliche Quartalszahlen vorgelegt," sagte Tom Schrader von Legg Mason Wood Walker. Der Finanzkonzern hatte ein deutlich unter den Markterwartungen liegendes Ergebnis für das dritte Quartal ausgewiesen und wurde dafür von den Investoren abgestraft. J.P.-Morgan-Aktien verloren fast zwei Prozent auf 37,25 Dollar.
"Außerdem haben die Investoren wegen der höheren Energiepreise Aktien verkauft," sagte Schrader. "Der Ölpreis hat sein Allzeit-Hoch erneut getestet und ist in die Höhe geschnellt. Das ist ein großer Negativfaktor, der die Aktien belastet," sagte Robert Robbins von Robbins Capital Management. Erneut gesunkene Heizölvorräte in den USA haben die Furcht vor Versorgungsengpässen im Winter wieder aufleben lassen und die Ölpreise in den USA und Europa um mehr als 1,50 Dollar in die Höhe getrieben. Vom teureren Öl profitierten Händlern zufolge aber die Dividendenpapiere der führenden Ölkonzerne und Ölfeldversorger. So gewannen die Titel des weltgrößten Energiekonzerns Exxon Mobil <XOM.N> mehr als ein Prozent auf 48,87 Dollar.
Dagegen lieferten Händlern zufolge zahlreiche andere Unternehmen enttäuschende Nachrichten. So blieb das Ergebnis des Mischkonzerns Honeywell International <HON.N> im dritten Quartal hinter den Markterwartungen zurück, was die Anleger zu Verkäufen veranlasst habe. Der Aktienkurs reagierte darauf mit einem Minus von gut 4,6 Prozent auf 33,80 Dollar. Die Warnung des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> vor verstärkter Konkurrenz durch Generika im kommenden Jahr hatte einen Rückgang des Aktienkurses um fast 2,5 Prozent auf 28,30 Dollar zur Folge.
Hart ins Gericht gegangen seien die Anleger mit dem weltweit zweitgrößten Handy-Hersteller Motorola <MOT.N> wegen dessen enttäuschendem Auslieferungsvolumen. Trotz eines Gewinnsprungs im dritten Quartal stürzten die Titel in Reaktion auf den am Vorabend vorgelegten Bericht um fast zehn Prozent auf 17,00 Dollar ab.
Sorgen um die Zukunftschancen des neuen Geschäftsbereichs digitale Fototechnik ließen zudem den Kurs der Aktien des weltgrößten Fotofilm-Herstellers Eastman Kodak <EK.N> um fast zehn Prozent auf 29,50 Dollar einbrechen. Dagegen unterstützten optimistische Erwartungen an die Quartalszahlen des weltgrößten Software-Konzerns Microsoft die Technologiebörse Nasdaq. Microsoft-Papiere gewannen gut 1,8 Prozent auf 28,70 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,69 Milliarden Aktien den Besitzer. 1767 Werte legten zu, 1525 gaben nach und 160 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,63 Milliarden Aktien 1711 Werte im Plus, 1333 im Minus und 186 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 13/32 auf 102-4/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,984 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gewannen 23/32 auf 108-30/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,773 Prozent.
US-Nachbörse:
Das weltgrößte Online-Auktionshaus eBay (916529) (EBAY) - und Gewinner des Online-Stars in München - konnte erneut den Umsatz im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres steigern. eBay erwirtscaftete 805,9 Mio. Dollar nach 530,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten wären schon mit Umsätzen von 779,74 Mio. Dollar zufrieden gewesen.
Der Gewinn stieg auf 182,3 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum verdiente das Unternehmen noch 103 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie. Analysten hatten mit 27 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal rechnen die Analysten wiederum mit einem Gewinn von 33 Cents bei 905 Mio. Dollar Umsatz. Für die eBay-Aktie bieten Anleger nachbörslich 3,05 % auf 94,15 Dollar.
Amgen (867900) (AMGN), das weltgrößte Biotech-Unternehmen, hat nach hohen Aquisitionskosten einen deutlich geringeren Gewinn erzielt hat als erwartet. Der Gewinn lag demnach bei 236 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie im Vergleich zu 612 Mio. Dollar bzw. 46 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn betrug 64 Cents pro Aktie nach 53 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 62 Cents pro Aktie erwartet. Für das Gesamtjahr hat Amgen (AMGN) seine Prognose von 2,30-2,40 Dollar auf 2,38-2,43 Dollar angehoben. Dennoch verlor Amgen 1,54 % auf 55,50 Dollar.
Der Telekomausrüster Lucent Technologies (899868) (LU) konnte den Gewinn im vierten Quartal aufgrund der starken Nachfrage nach Mobilfunkausrüstungen deutlich steigern. Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 348 Mio. Dollar bzw. 7 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 99 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Nach der Schlussglocke verlor das Papier 0,57 % auf 3,46 Dollar.
Computer Associates International (867197) (CA), der Hersteller von Business-Software, hat im zweiten Quartal einen größeren Verlust erwirtschaftet, was auf Sonderbelastungen aus Stellenstreichungen und einer Zahlung von 225 Mio. Dollar für einen Vergleich zurückzuführen ist.
Der Verlust betrug 96 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 90 Mio. Dollar oder 16 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten wurde ein Gewinn von 22 Cents je Aktie ausgewiesen. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 16 Cents je Aktie gerechnet. Die Aktie pendelte nachbörslich um den Schlusskurs bei 26,98 Dollar.
Siebel Systems (901645) (SEBL) hat einen Umsatz in Höhe von 317 Mio. Dollar und einen Gewinn von 19,4 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Fehlbetrag von 59,3 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie verkraften müssen. Analysten hatten jedoch im Vorfeld einen Gewinn von 5 Cents je Aktie erwartet. Die Aktie legte nachbörslich 0,98 % auf 9,25 Dollar zu.
Softwarehersteller VeriSign (911090) (VRSN) gehört nachbörslich zu den Kursgewinnern. Der Konzern hat einen Gewinn von 16 Cents je Aktie nach 13 Cents im Vorjahr erwirtschaften.Damit konnten die Analystenerwartungen erfüllt werden. Der Umsatz lag bei 325,3 Mio. nach 268,1 Mio. im Jahr zuvor. Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für das Gesamtjahr 2005 um 7 Cents auf 1.64 je Aktie. Die Aktie verteuert sich um 7,50 % auf 23,65 Dollar.
Citrix Systems (898407) (CTXS) konnte die Analystenerwartungen übertreffen und hob seine Prognosen für das vierte Quartal an. Der Gewinn je Aktie im abgelaufenen Quartal lag bei 24 Cents je Aktie und damit 4 Cents über den Erwartungen. Der Umsatz wurde um 30 % auf 187.6 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten lediglich 178.9 Mio. Dollar erwartet. Im vierten Quartal erwartet das Firmenmanagement einen Gewinnzwischen 25-27 Cents je Aktie. Das Papier legte 7,93 % auf 22,32 Dollar zu. Die Citrix-Aktie schraubte sich um 9,04 % auf 22,55 Dollar nach oben.
PMC Sierra (882947) (PMCS), der Entwickler von Telekommunikations-Chips, konnte einen Gewinn von 3 Cents je Aktie erwirtschaften. Analysten hatten jedoch mit einem Gewinn von 4 Cents je Aktie gerechnet. Die Erlöse stiegen auf 71,2 Mio. Dollar nach 63,1 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum und lagen damit leicht unter den durchschnittlichen Markterwartungen von 71,95 Mrd. Dollar. Die Aktie verteuerte sich um 3,22 % auf 9,29 Dollar.
Bei B2B-Software-Unternehmen BroadVision (901599) (BVSN) fiel der Umsatz binnen Jahresfrist im abgelaufenen Quartal von 18,6 Mio. Dollar auf 17,2 Mio. Dollar. Die Lizenzeinnahmen sanken von 5,1 auf 4,7 Mio. Dollar. Wie Broadvision weiter mitteilte, fiel ein Nettoverlust in Höhe von 2,1 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie an. Im Vorjahr lag das Minus allerdings noch bei 5,5 Mio. Dollar bzw. 17 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 9 Cents je Aktie sowie mit Erlösen von 17,0 Mio. Dollar gerechnet. Der B2B-Wert ging mit einem Plus von 3,57 % auf 2,61 Dollar aus dem Handel (nb: unverändert).
Macromedia (889320) (MACR), der Hersteller der Internet-Multimedia-Plattform, verdiente im zurückliegenden Vierteljahr 15,5 Mio. oder 21 Cents je Aktie nach 9,8 Mio. oder 14 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 22 Cents je Aktie. Der Umsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 20 % auf 107,9 Mio. je Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 20 Cents und einem Umsatz von 104,9 Mio. Die Aktie konnte nachbörslich 7,55 % auf 25,20 Dollar zulegen.
Der Hersteller des „RealPlayer“ RealNetworks (910681) (RNWK) hat im dritten Quartal 4 Cents je Aktie nach 2 Cents im Vorjahr verloren. Damit hat RealPlayer die Analystenerwartungen um 1 Cent verfehlt. Der Umsatz lag bei 68,3 Mio. nach 51,8 Mio. im Jahr zuvor. Vor- und nachbörslich blieb die Aktie unverändert bei 4,82 Dollar
Der Antiviren-Software-Hersteller Symantec (879358) (SYMC) hat mit seinem Gewinn je Aktie die Analystenschätzungen um 2 Cents übertroffen. Symantec konnte einen Gewinn von 41 Cents je Aktie erwirtschaften. Zudem äußerte sich das Unternehmen optimistisch zum laufenden Geschäft. Das Dr.Norton-Papier verteuert sich nachbörslich um 3,33 % auf 56,24 Dollar.
Corning (850808) (GLW), der weltgrößte Hersteller von Glasfaserkabeln, hat einen Verlust von 2,49 Mrd. Dollar oder 1,78 Dollar je Aktie verbucht, nach einem Gewinn von 33 Mio. Dollar oder 2 Cents im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.Vor Einmaleffekten lag der Gewinn jedoch bei 14 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 11 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 1,07 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 4 Prozent entspricht. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 982 Mio. Dollar aus. Das Papier verlor nachbörslich 1,34 % auf 10,30 Dollar.
Enttäuschung bei den PC-Herstellern: Mit einem weltweiten Umsatzwachstum von 9,7 Prozent hat sich der PC-Markt im dritten Quartal nicht ganz so gut entwickelt, wie bisher erwartet. Unter den Herstellern glänzte erneut Branchenprimus Dell (121092) als erfolgreichster Anbieter. Das Unternehmen verkaufte weltweit etwa 7,86 Mio. Rechner, was einem Marktanteil von 16,8 Prozent entspricht. Das Dell-Papier notierte nachbörslich unverändert bei 35,37 Dollar.
STMicroelectronics mit Quartalsgewinn - Schwaches Q4 erwartet
New York, 20. Okt (Reuters) - Europas größter Chiphersteller und Infineon <IFXGn.DE> -Konkurrent STMicroelectronics <STM.PA> hat im dritten Geschäftsquartal einen Nettogewinn erwirtschaftet, erwartet im vierten Quartal jedoch einen schwachen Umsatz.
Im ditten Quartal sei ein Gewinn von 189 Millionen Dollar oder 20 Cent je Aktie erzielt worden, teilte der in Genf ansässige französisch-italienische Konzern am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Ein Jahr zuvor war noch ein Verlust von 49,1 Millionen Dollar oder sechs Cent pro Anteilschein ausgewiesen worden. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Gewinn von 17 Cent pro Aktie gerechnet.
New York, 20. Okt (Reuters) - Europas größter Chiphersteller und Infineon <IFXGn.DE> -Konkurrent STMicroelectronics <STM.PA> hat im dritten Geschäftsquartal einen Nettogewinn erwirtschaftet, erwartet im vierten Quartal jedoch einen schwachen Umsatz.
Im ditten Quartal sei ein Gewinn von 189 Millionen Dollar oder 20 Cent je Aktie erzielt worden, teilte der in Genf ansässige französisch-italienische Konzern am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Ein Jahr zuvor war noch ein Verlust von 49,1 Millionen Dollar oder sechs Cent pro Anteilschein ausgewiesen worden. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Gewinn von 17 Cent pro Aktie gerechnet.
Logitech mit Rekordergebnis im zweiten Quartal
New York/Zürich, 21. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Computermaushersteller Logitech <LOGN.S> <LOGI.O> hat dank gestiegener Nachfrage im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (Ende März) ein Rekordergebnis erzielt.
Der Gewinn sei im Ende September abgelaufenen zweiten Quartal um 23 Prozent auf 26 Millionen Dollar (Vorjahresquartal 21,2) gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in New York mit. Der Umsatz sei um zwölf Prozent auf 330 (293,6) Millionen Dollar geklettert.
2003/04 hatte Logitech mit Computermäusen, Tastaturen, Webcams und anderem Computerzubehör 1,27 Milliarden Dollar umgesetzt und einen Gewinn von 132 Millionen Dollar erzielt. Das operative Ergebnis (EBIT) hatte 146 Millionen Dollar betragen.
Zehn von Reuters im Vorfeld befragte Analysten hatten durchschnittlich mit 28,1 Millionen Dollar Gewinn und 331,7 Millionen Dollar Umsatz gerechnet. Das EBIT hatten sie im Schnitt bei 33,5 Millionen Dollar veranschlagt.
New York/Zürich, 21. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Computermaushersteller Logitech <LOGN.S> <LOGI.O> hat dank gestiegener Nachfrage im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (Ende März) ein Rekordergebnis erzielt.
Der Gewinn sei im Ende September abgelaufenen zweiten Quartal um 23 Prozent auf 26 Millionen Dollar (Vorjahresquartal 21,2) gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in New York mit. Der Umsatz sei um zwölf Prozent auf 330 (293,6) Millionen Dollar geklettert.
2003/04 hatte Logitech mit Computermäusen, Tastaturen, Webcams und anderem Computerzubehör 1,27 Milliarden Dollar umgesetzt und einen Gewinn von 132 Millionen Dollar erzielt. Das operative Ergebnis (EBIT) hatte 146 Millionen Dollar betragen.
Zehn von Reuters im Vorfeld befragte Analysten hatten durchschnittlich mit 28,1 Millionen Dollar Gewinn und 331,7 Millionen Dollar Umsatz gerechnet. Das EBIT hatten sie im Schnitt bei 33,5 Millionen Dollar veranschlagt.
Japans Handelsbilanzüberschuss geringer als erwartet
Tokio, 21. Okt (Reuters) - Japans Handelsbilanzüberschuss ist im September geringer als erwartet ausgefallen und hat Befürchtungen genährt, eine weltweite Abkühlung der Konjunktur könnte von der exportorientierten Wirtschaft des Landes ihren Tribut fordern. Der Handelsbilanzüberschuss stieg nach Angaben des Finanzministeriums vom Donnerstag um 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,238 Billionen Yen (rund 9,08 Milliarden Euro). Gegenüber dem Vormonat ging der Überschuss saisonbereinigt um 21,8 Prozent zurück. Analysten hatten im Vorjahresvergleich einen Anstieg des Handelsbilanzüberschusses von 28,3 Prozent erwartet.
Die Exporte stiegen im September um 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, sanken aber um 2,3 Prozent zum Vormonat. Die Importe stiegen um 12,4 Prozent zum Vorjahr und um 2,5 Prozent zum Vormonat. Die Einfuhr von Rohöl stieg um 35,9 Prozent, die von Kohle um 53 Prozent und die von Erdölprodukten um 43,6 Prozent.
Die japanischen Ausfuhren nach China legten um 19,6 Prozent zum Vorjahr zu. China, dessen Wirtschaft rasant wächst, ist mittlerweile das zweitgrößte Exportland für japanische Güter. Wichtigstes Exportland sind die USA; hier stieg die Ausfuhr aus Japan um 5,5 Prozent.
"Ein zweistelliger Anstieg (des Handelsbilanzüberschusses) im Jahresvergleich lag innerhalb der Erwartungen", sagte Analyst Shuji Shirota von Dresdner Kleinwort Wasserstein in Tokio. Es jedoch gebe Anzeichen dafür, dass der Handelsbilanzüberschuss seinen Scheitelpunkt erreicht habe, vor allem wegen der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in Übersee und der steigenden Ölpreise, die die Importe in die Höhe treiben.
Tokio, 21. Okt (Reuters) - Japans Handelsbilanzüberschuss ist im September geringer als erwartet ausgefallen und hat Befürchtungen genährt, eine weltweite Abkühlung der Konjunktur könnte von der exportorientierten Wirtschaft des Landes ihren Tribut fordern. Der Handelsbilanzüberschuss stieg nach Angaben des Finanzministeriums vom Donnerstag um 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,238 Billionen Yen (rund 9,08 Milliarden Euro). Gegenüber dem Vormonat ging der Überschuss saisonbereinigt um 21,8 Prozent zurück. Analysten hatten im Vorjahresvergleich einen Anstieg des Handelsbilanzüberschusses von 28,3 Prozent erwartet.
Die Exporte stiegen im September um 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, sanken aber um 2,3 Prozent zum Vormonat. Die Importe stiegen um 12,4 Prozent zum Vorjahr und um 2,5 Prozent zum Vormonat. Die Einfuhr von Rohöl stieg um 35,9 Prozent, die von Kohle um 53 Prozent und die von Erdölprodukten um 43,6 Prozent.
Die japanischen Ausfuhren nach China legten um 19,6 Prozent zum Vorjahr zu. China, dessen Wirtschaft rasant wächst, ist mittlerweile das zweitgrößte Exportland für japanische Güter. Wichtigstes Exportland sind die USA; hier stieg die Ausfuhr aus Japan um 5,5 Prozent.
"Ein zweistelliger Anstieg (des Handelsbilanzüberschusses) im Jahresvergleich lag innerhalb der Erwartungen", sagte Analyst Shuji Shirota von Dresdner Kleinwort Wasserstein in Tokio. Es jedoch gebe Anzeichen dafür, dass der Handelsbilanzüberschuss seinen Scheitelpunkt erreicht habe, vor allem wegen der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in Übersee und der steigenden Ölpreise, die die Importe in die Höhe treiben.
TAGESVORSCHAU/21. Oktober 2004
***07:00 DE/SAP AG, Ergebnis Q3, Walldorf
***07:30 DE/comdirect bank AG, Ergebnis 9 Monate, Quickborn
***07:30 CH/Nestle SA, Umsatz 9 Monate (10:00 PK), Vevey
***08:00 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Ergebnis H1
(10:30 PK in Wien), Leoben
08:00 AT/Topcall International AG, Ergebnis Q3, Wien
***08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) September
PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+3,0% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+5,4% gg Vj
***09:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie, Deutsche
Lufthansa, Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrt-
Industrie, 3. Deutscher Luftverkehrs-Kongress,
u.a. mit Mayrhuber (Deutsche Lufthansa), Hertrich (EADS),
Bender (Fraport) und Rogowski (BDI), Berlin
***09:30 IT/Verbrauchervertrauen Oktober
PROGNOSE: 102,5
zuvor: 102,8
***10:00 DE/Volkswagen AG (VW), 4. Runde der Tarifverhandlungen mit
der IG Metall, Hannover
***10:30 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels, PK
zum Thema "Aktuelle Situation und Ausblick für den deutschen
Außenhandel", Berlin
***10:30 DE/Schering AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Berlin
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz September
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+5,9% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+6,5% gg Vj
11:00 EU/Außenhandel August
Eurozone nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: + 8,0 Mrd EUR
zuvor: +12,6 Mrd EUR
11:00 FR/OECD, Länderbericht Türkei, Paris
***12:00 GB/AstraZeneca plc, Ergebnis Q3, London
12:00 SE/Autoliv AB, Ergebnis Q3, Stockholm
13:00 DE/Genossenschaftsverband Frankfurt e.V., Wirtschaftstag der
Volksbanken und Raiffeisenbanken, u.a. mit Rede von
Bundeswirtschaftsminister Clement (15:45), Frankfurt
***14:00 US/SBC Communications Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,38),
San Antonio
14:00 US/United Parcel Service Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,72),
Atlanta
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -2.000 auf 350.000
zuvor: +15.000 auf 352.000
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 EU/EZB, Dritte Zentralbank-Konferenz zum Thema "Die neuen
EU-Mitgliedstaaten: Konvergenz und Stabilität (bis 22.10.),
Frankfurt
***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) September
***16:00 US/Index der Frühindikatoren September
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Oktober
PROGNOSE: +18,0
zuvor: +13,4
18:00 DE/Universität Tübingen, Rede von Bundesbank-Vizepräsident
Stark zum Thema "Das internationale Finanzsystem -
Widerstandfähigkeit und Risiken", Tübingen
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten
*** - EU/Rat der Finanzminister, u.a. Konjunkturentwicklung,
Reform des Stabilitätspaktes, Griechenlands Defizitzahlen,
Luxemburg
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Oktober, Berlin
*** - DE/Deutz AG, Ergebnis 9 Monate, Köln
*** - DE/WEB.DE AG, Ergebnis Q3, Karlsruhe
- DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, Ergebnis Q3, Gräfelfing
*** - CH/Novartis AG, Ergebnis Q3, Basel
- CH/Unaxis Holding AG, Ergebnis Q3, Zürich
*** - FR/Lafarge SA, Umsatz Q3, Paris
*** - FR/Sanofi-Aventis SA, Umsatz 9 Monate, Paris
*** - NL/Ahold NV, Trading Statement Q3, Zaandam
- GB/Allied Domecq plc, Jahresergebnis, London -
US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - American International Group (AIG), Ergebnis Q3
(PROGNOSE: 0,98), New York
*** - AT&T Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,51), New York
*** - Caterpillar Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,36), Peoria
*** - Eli Lilly & Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,68), Indianapolis
*** - Merck & Co Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,74), Whitehouse Station
- Medimmune Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: -0,21), Gaithersburg
- Reebok International Ltd, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,17), Stoughton
- Schering-Plough Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: -0,01), Kenilworth
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Amazon.com Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,18), Seattle
*** - Microsoft Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,30), Redmond
*** - The Coca-Cola Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,47), Atlanta
- Broadcom Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,34), Irvine
- PeopleSoft Inc, Ergebnis Q3 (PROG: 0,14), Pleasanton
***07:00 DE/SAP AG, Ergebnis Q3, Walldorf
***07:30 DE/comdirect bank AG, Ergebnis 9 Monate, Quickborn
***07:30 CH/Nestle SA, Umsatz 9 Monate (10:00 PK), Vevey
***08:00 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Ergebnis H1
(10:30 PK in Wien), Leoben
08:00 AT/Topcall International AG, Ergebnis Q3, Wien
***08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) September
PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+3,0% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+5,4% gg Vj
***09:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie, Deutsche
Lufthansa, Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrt-
Industrie, 3. Deutscher Luftverkehrs-Kongress,
u.a. mit Mayrhuber (Deutsche Lufthansa), Hertrich (EADS),
Bender (Fraport) und Rogowski (BDI), Berlin
***09:30 IT/Verbrauchervertrauen Oktober
PROGNOSE: 102,5
zuvor: 102,8
***10:00 DE/Volkswagen AG (VW), 4. Runde der Tarifverhandlungen mit
der IG Metall, Hannover
***10:30 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels, PK
zum Thema "Aktuelle Situation und Ausblick für den deutschen
Außenhandel", Berlin
***10:30 DE/Schering AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Berlin
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz September
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+5,9% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+6,5% gg Vj
11:00 EU/Außenhandel August
Eurozone nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: + 8,0 Mrd EUR
zuvor: +12,6 Mrd EUR
11:00 FR/OECD, Länderbericht Türkei, Paris
***12:00 GB/AstraZeneca plc, Ergebnis Q3, London
12:00 SE/Autoliv AB, Ergebnis Q3, Stockholm
13:00 DE/Genossenschaftsverband Frankfurt e.V., Wirtschaftstag der
Volksbanken und Raiffeisenbanken, u.a. mit Rede von
Bundeswirtschaftsminister Clement (15:45), Frankfurt
***14:00 US/SBC Communications Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,38),
San Antonio
14:00 US/United Parcel Service Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,72),
Atlanta
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -2.000 auf 350.000
zuvor: +15.000 auf 352.000
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 EU/EZB, Dritte Zentralbank-Konferenz zum Thema "Die neuen
EU-Mitgliedstaaten: Konvergenz und Stabilität (bis 22.10.),
Frankfurt
***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) September
***16:00 US/Index der Frühindikatoren September
PROGNOSE: -0,2% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Oktober
PROGNOSE: +18,0
zuvor: +13,4
18:00 DE/Universität Tübingen, Rede von Bundesbank-Vizepräsident
Stark zum Thema "Das internationale Finanzsystem -
Widerstandfähigkeit und Risiken", Tübingen
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten
*** - EU/Rat der Finanzminister, u.a. Konjunkturentwicklung,
Reform des Stabilitätspaktes, Griechenlands Defizitzahlen,
Luxemburg
- EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Oktober, Berlin
*** - DE/Deutz AG, Ergebnis 9 Monate, Köln
*** - DE/WEB.DE AG, Ergebnis Q3, Karlsruhe
- DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, Ergebnis Q3, Gräfelfing
*** - CH/Novartis AG, Ergebnis Q3, Basel
- CH/Unaxis Holding AG, Ergebnis Q3, Zürich
*** - FR/Lafarge SA, Umsatz Q3, Paris
*** - FR/Sanofi-Aventis SA, Umsatz 9 Monate, Paris
*** - NL/Ahold NV, Trading Statement Q3, Zaandam
- GB/Allied Domecq plc, Jahresergebnis, London -
US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - American International Group (AIG), Ergebnis Q3
(PROGNOSE: 0,98), New York
*** - AT&T Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,51), New York
*** - Caterpillar Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,36), Peoria
*** - Eli Lilly & Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,68), Indianapolis
*** - Merck & Co Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,74), Whitehouse Station
- Medimmune Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: -0,21), Gaithersburg
- Reebok International Ltd, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,17), Stoughton
- Schering-Plough Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: -0,01), Kenilworth
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Amazon.com Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,18), Seattle
*** - Microsoft Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,30), Redmond
*** - The Coca-Cola Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,47), Atlanta
- Broadcom Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,34), Irvine
- PeopleSoft Inc, Ergebnis Q3 (PROG: 0,14), Pleasanton
EU/Grasser erwartet "Platzen der Öl-Blase"
LUXEMBURG (Dow Jones-VWD)--Der österreichische Finanzminister Karl Heinz Grasser sieht in den anhaltend steigenden Ölpreisen keinen Grund zur Besorgnis. Dies sei ein "vorübergehendes Phänomen", erklärte Grasser am Mittwochabend in Luxemburg. Es gebe auch nicht die Sorge, dass wegen der hohen Ölpreise die Löhne anstiegen. Zudem sei Europa im Vergleich zu früher deutlich weniger abhängig vom Öl.
Grasser verwies vor Beginn des Treffens der Eurogruppe auch auf die Signale der ölexportierenden Länder zur Förderung. "Am Ende des Tages platzt jede Blase und auch die Ölblase wird platzen", zeigte sich der Finanzminister überzeugt. -Von Dirk Müller-Thederan, Dow Jones Newswires. +32 2 230 72 50, europa.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.10.2004/dmt/cv
LUXEMBURG (Dow Jones-VWD)--Der österreichische Finanzminister Karl Heinz Grasser sieht in den anhaltend steigenden Ölpreisen keinen Grund zur Besorgnis. Dies sei ein "vorübergehendes Phänomen", erklärte Grasser am Mittwochabend in Luxemburg. Es gebe auch nicht die Sorge, dass wegen der hohen Ölpreise die Löhne anstiegen. Zudem sei Europa im Vergleich zu früher deutlich weniger abhängig vom Öl.
Grasser verwies vor Beginn des Treffens der Eurogruppe auch auf die Signale der ölexportierenden Länder zur Förderung. "Am Ende des Tages platzt jede Blase und auch die Ölblase wird platzen", zeigte sich der Finanzminister überzeugt. -Von Dirk Müller-Thederan, Dow Jones Newswires. +32 2 230 72 50, europa.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.10.2004/dmt/cv
Nymex-Ölpreis steigt deutlich an - Kurzfristig über 55 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis an der Nymex hat zur Wochenmitte wieder deutlich angezogen und im Verlauf kurzzeitig sogar die Marke von 55 USD überwunden. Im Fokus des Interesses standen dabei die US-Rohölbestände. Zwar stiegen diese um 1,2 Mio Barrel, doch das Interesse der Händler an der Nymex richtete sich vor allem auf den neuerlichen Rückgang bei den Heizöl-und Dieselvorräten. Dies habe die Sorgen um Versorgungsengpässe im Winter wieder verstärkt, so ein Teilnehmer. Zudem sei das Minus bei den Destillaten mit 1,9 Mio Barrel auf nun 119 Mio Barrel höher als erwartet ausgefallen. Es war damit der fünfte Rückgang in Folge.
Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude ging mit einem Aufschlag von 1,63 USD bei 54,92 USD je Barrel aus der Sitzung, nachdem er im Sitzungsverlauf schon bis auf 55,20 USD gestiegen war. Der nun führende Dezember-Kontrakt erhöhte sich um 1,77 USD auf 54,41 USD.
- Von Massod Farivar,Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 223, maerkte.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.10.2004/DJN/ros
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis an der Nymex hat zur Wochenmitte wieder deutlich angezogen und im Verlauf kurzzeitig sogar die Marke von 55 USD überwunden. Im Fokus des Interesses standen dabei die US-Rohölbestände. Zwar stiegen diese um 1,2 Mio Barrel, doch das Interesse der Händler an der Nymex richtete sich vor allem auf den neuerlichen Rückgang bei den Heizöl-und Dieselvorräten. Dies habe die Sorgen um Versorgungsengpässe im Winter wieder verstärkt, so ein Teilnehmer. Zudem sei das Minus bei den Destillaten mit 1,9 Mio Barrel auf nun 119 Mio Barrel höher als erwartet ausgefallen. Es war damit der fünfte Rückgang in Folge.
Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude ging mit einem Aufschlag von 1,63 USD bei 54,92 USD je Barrel aus der Sitzung, nachdem er im Sitzungsverlauf schon bis auf 55,20 USD gestiegen war. Der nun führende Dezember-Kontrakt erhöhte sich um 1,77 USD auf 54,41 USD.
- Von Massod Farivar,Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 223, maerkte.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.10.2004/DJN/ros
Issing signalisiert wachsende Sorge über hohen Ölpreis - CNBC
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing hat angedeutet, dass sich die Europäische Zentralbank (EZB) zunehmend Sorgen über die Auswirkungen des hohen Ölpreises auf die Wirtschaft des Euroraums macht. In einem Interview mit CNBC sagte Issing am Mittwochabend, angesichts des jüngsten Preisanstiegs verliere die Ansicht an Relevanz, dass sich der Ölpreis nicht nachteilig auf die Wirtschaft auswirke. Die große Frage sei, ob diese Preisanstiege vorübergehend oder permanent seien.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.10.2004/DJN/hab
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing hat angedeutet, dass sich die Europäische Zentralbank (EZB) zunehmend Sorgen über die Auswirkungen des hohen Ölpreises auf die Wirtschaft des Euroraums macht. In einem Interview mit CNBC sagte Issing am Mittwochabend, angesichts des jüngsten Preisanstiegs verliere die Ansicht an Relevanz, dass sich der Ölpreis nicht nachteilig auf die Wirtschaft auswirke. Die große Frage sei, ob diese Preisanstiege vorübergehend oder permanent seien.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.10.2004/DJN/hab
Aktien in Tokio leichter
Leichter zeigt sich der Aktienmarkt in Tokio am Donnerstag im späten Verlauf. Der Nikkei-225 verliert gegen 6.21 Uhr 0,6 Prozent oder 60 auf 10.822 Punkte. In Ermangelung neuer Nachrichten zeigten sich die ausländischen Investoren zurückhaltend, heißt es am Markt. Halbleiterwerte tendieren etwas befestigt. Die Sorge wegen des steigenden Ölpreises halte aber an und belaste den Gesamtmarkt, heißt es. Allerdings gingen viele Investoren davon aus, daß der Nikkei sich zum Jahresende erholen könnte, daher hielten sich die Verkäufe in Grenzen. Eine Unterstützung wird im Bereich von 10.800 Punkten gesehen.
Aktien Hongkong schwächer
Der Aktienmarkt in Hongkong gibt am Mittwochmittag (Ortszeit) im Sog der negativen Vorgaben von Wall Street und der Börse in Tokio nach und tendiert schwächer. Zum Ende der ersten Handelshälfte steht der HSI 154 Punkte oder 1,2 Prozent tiefer bei 13.000 Zählern. Am deutlichsten geben China Unicom nach. Die Titel reduzieren sich um 1,7 Prozent auf 5,85 Hongkong Dollar. Hintergrund seien die jüngsten Daten zum Kundenwachstum. CNOOC geben 1,2 Prozent auf 4,10 Hongkong Dollar nach. Beobachter machen Gewinnmitnahmen dafür verantwortlich. Esprit stemmen sich gegen den Trend und legen 0,3 Prozent auf 40,30 Hongkong Dollar zu.
SAP übertrifft Erwartungen - Viertes Quartal schwächer
Walldorf, 21. Okt (Reuters) - Nach einem über den Prognosen liegenden Geschäft im dritten Quartal sieht sich Europas größter Softwarekonzern SAP <SAPG.DE> im Plan, seine Ziele im laufenden Jahr zu erreichen. Im vierten Quartal werde sich das Wachstum aber etwas abschwächen.
Der für die Ertragslage wichtige Umsatz mit Softwarelizenzen sei in den drei Monaten von Juli bis September um 13 Prozent auf 491 Millionen Euro gestiegen, teilte SAP am Donnerstag mit. Er lag damit am oberen Ende der Prognosen der von Reuters befragten Analysten, die im Durchschnitt mit 466 Millionen Euro gerechnet hatten. "Mit einem überzeugenden Gesamtergebnis in diesem Quartal hat SAP erneut Marktanteile gegenüber den wichtigsten Wettbewerbern hinzu gewonnen", sagte Vorstandschef Henning Kagermann. Für das vierte Quartal rechne SAP aber nur noch mit einem Lizenzzuwachs von sieben bis acht Prozent, womit sich das Ziel eines Plus von zehn Prozent im Gesamtjahr erreichen lasse. Der Konzernumsatz lag im Sommerquartal mit 1,78 Milliarden Euro acht Prozent über Vorjahr.
Der Nettogewinn kletterte im dritten Quartal um 15 Prozent auf 291 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten des Jahres hat SAP damit 769 Millionen Euro verdient, 17 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das als wichtigste Ertragskennzahl geltende, um Kosten für Mitarbeiter-Optionen und Akquisitionen bereinigte operative Ergebnis kletterte im Sommerquartal um zwölf Prozent auf 475 Millionen Euro, das sind 21 Millionen Euro mehr als die Experten SAP zugetraut hatten.
Die um Sondereffekte bereinigte operative Umsatzrendite lag in den ersten neun Monaten bei 24 Prozent, einen Prozentpunkt höher als vor Jahresfrist. Bis zum Jahresende soll sie auf 28 (Vorjahr: 27) Prozent steigen. Im vierten Quartal verbucht SAP üblicherweise annähernd die Hälfte seines Jahresumsatzes, wobei die Margen deutlich über den Werten der übrigen Quartale liegen. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll 2004 wie geplant auf 4,20 bis 4,30 Euro klettern. Dabei geht SAP nun allerdings von einem Dollarkurs zum Euro von 1,22 Dollar statt wie bisher von 1,25 aus.
SAP habe im dritten Quartal erneut Marktanteile gegenüber seinen vier wichtigsten Wettbewerbern gewonnen, hieß es. Auch die Erwartung eines anziehenden Geschäfts in Europa habe sich erfüllt, betonte Kagermann. In der zuletzt schwachen Region stieg der Softwareumsatz um 24 Prozent auf 249 Millionen Euro. In den USA, wo SAP in den Quartalen zuvor höhere Zuwachsraten verzeichnet hatte, beschränkte sich der Zuwachs dieses Mal auf sechs Prozent.
Walldorf, 21. Okt (Reuters) - Nach einem über den Prognosen liegenden Geschäft im dritten Quartal sieht sich Europas größter Softwarekonzern SAP <SAPG.DE> im Plan, seine Ziele im laufenden Jahr zu erreichen. Im vierten Quartal werde sich das Wachstum aber etwas abschwächen.
Der für die Ertragslage wichtige Umsatz mit Softwarelizenzen sei in den drei Monaten von Juli bis September um 13 Prozent auf 491 Millionen Euro gestiegen, teilte SAP am Donnerstag mit. Er lag damit am oberen Ende der Prognosen der von Reuters befragten Analysten, die im Durchschnitt mit 466 Millionen Euro gerechnet hatten. "Mit einem überzeugenden Gesamtergebnis in diesem Quartal hat SAP erneut Marktanteile gegenüber den wichtigsten Wettbewerbern hinzu gewonnen", sagte Vorstandschef Henning Kagermann. Für das vierte Quartal rechne SAP aber nur noch mit einem Lizenzzuwachs von sieben bis acht Prozent, womit sich das Ziel eines Plus von zehn Prozent im Gesamtjahr erreichen lasse. Der Konzernumsatz lag im Sommerquartal mit 1,78 Milliarden Euro acht Prozent über Vorjahr.
Der Nettogewinn kletterte im dritten Quartal um 15 Prozent auf 291 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten des Jahres hat SAP damit 769 Millionen Euro verdient, 17 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das als wichtigste Ertragskennzahl geltende, um Kosten für Mitarbeiter-Optionen und Akquisitionen bereinigte operative Ergebnis kletterte im Sommerquartal um zwölf Prozent auf 475 Millionen Euro, das sind 21 Millionen Euro mehr als die Experten SAP zugetraut hatten.
Die um Sondereffekte bereinigte operative Umsatzrendite lag in den ersten neun Monaten bei 24 Prozent, einen Prozentpunkt höher als vor Jahresfrist. Bis zum Jahresende soll sie auf 28 (Vorjahr: 27) Prozent steigen. Im vierten Quartal verbucht SAP üblicherweise annähernd die Hälfte seines Jahresumsatzes, wobei die Margen deutlich über den Werten der übrigen Quartale liegen. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll 2004 wie geplant auf 4,20 bis 4,30 Euro klettern. Dabei geht SAP nun allerdings von einem Dollarkurs zum Euro von 1,22 Dollar statt wie bisher von 1,25 aus.
SAP habe im dritten Quartal erneut Marktanteile gegenüber seinen vier wichtigsten Wettbewerbern gewonnen, hieß es. Auch die Erwartung eines anziehenden Geschäfts in Europa habe sich erfüllt, betonte Kagermann. In der zuletzt schwachen Region stieg der Softwareumsatz um 24 Prozent auf 249 Millionen Euro. In den USA, wo SAP in den Quartalen zuvor höhere Zuwachsraten verzeichnet hatte, beschränkte sich der Zuwachs dieses Mal auf sechs Prozent.
Comdirect-Quartalsgewinn bricht wegen Börsenflaute ein
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect <CDBG.DE> hat im dritten Quartal 2004 die Börsenflaute zu spüren bekommen und einen Gewinneinbruch erlitten. Die Tochter der Frankfurter Commerzbank <CBKG.DE> schlug aber die Erwartungen der Analysten und bekräftigte die Gewinnprognose für das Gesamtjahr.
Der Gewinn nach Steuern im Zeitraum Anfang Juli bis Ende September sei auf 6,02 Millionen Euro von 10,73 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum gefallen, teilte das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen aus Quickborn bei Hamburg am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 5,5 Millionen Euro gerechnet.
Comdirect-Chef Achim Kassow verspricht den Aktionären weiterhin einen Vorsteuergewinn von mindestens 50 Millionen Euro im Gesamtjahr 2004. Zuletzt war diese Prognose von einigen Analysten angesichts der geringen Handelsaktivitäten der Comdirect-Kunden angezweifelt worden. Nach den ersten neun Monaten hat Comdirect vor Steuern aber bereits 42,44 Millionen Euro verdient - den Großteil davon im ersten Halbjahr. Die schwache Börsenentwicklung im dritten Quartal - der Deutsche Aktienindex (Dax) war wegen des hohen Ölpreises zeitweise auf rund 3600 Punkte abgestürzt - hatte sich bei Comdirect in einer deutlich rückläufigen Zahl der ausgeführten Orders niedergeschlagen. Diese fiel im dritten Quartal um rund ein Drittel zum Vorjahreszeitraum und um ein Fünftel zum zweiten Quartal 2004. Dadurch reduzierte sich auch der Provisionsüberschuss des Unternehmens auf 16,76 Millionen Euro von 24,27 Millionen im Vorjahr.
Die Verwaltungsaufwendungen gingen in den ersten neun Monaten des Jahres um fast vier Prozent auf knapp 78 Millionen Euro zurück und waren auch im Quartalsvergleich rückläufig. chk/fun
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Deutschlands größter Online-Broker Comdirect <CDBG.DE> hat im dritten Quartal 2004 die Börsenflaute zu spüren bekommen und einen Gewinneinbruch erlitten. Die Tochter der Frankfurter Commerzbank <CBKG.DE> schlug aber die Erwartungen der Analysten und bekräftigte die Gewinnprognose für das Gesamtjahr.
Der Gewinn nach Steuern im Zeitraum Anfang Juli bis Ende September sei auf 6,02 Millionen Euro von 10,73 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum gefallen, teilte das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen aus Quickborn bei Hamburg am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 5,5 Millionen Euro gerechnet.
Comdirect-Chef Achim Kassow verspricht den Aktionären weiterhin einen Vorsteuergewinn von mindestens 50 Millionen Euro im Gesamtjahr 2004. Zuletzt war diese Prognose von einigen Analysten angesichts der geringen Handelsaktivitäten der Comdirect-Kunden angezweifelt worden. Nach den ersten neun Monaten hat Comdirect vor Steuern aber bereits 42,44 Millionen Euro verdient - den Großteil davon im ersten Halbjahr. Die schwache Börsenentwicklung im dritten Quartal - der Deutsche Aktienindex (Dax) war wegen des hohen Ölpreises zeitweise auf rund 3600 Punkte abgestürzt - hatte sich bei Comdirect in einer deutlich rückläufigen Zahl der ausgeführten Orders niedergeschlagen. Diese fiel im dritten Quartal um rund ein Drittel zum Vorjahreszeitraum und um ein Fünftel zum zweiten Quartal 2004. Dadurch reduzierte sich auch der Provisionsüberschuss des Unternehmens auf 16,76 Millionen Euro von 24,27 Millionen im Vorjahr.
Die Verwaltungsaufwendungen gingen in den ersten neun Monaten des Jahres um fast vier Prozent auf knapp 78 Millionen Euro zurück und waren auch im Quartalsvergleich rückläufig. chk/fun
Web.de steigert Umsatz und Ebitda im Quartal
Karlsruhe, 21. Okt (Reuters) - Der Internetdienstleister Web.de <WE2G.DE> hat im dritten Quartal Umsatz und operativen Gewinn gesteigert. Unter dem Strich führte eine einmalige Wertberichtigung hingegen zu Verlusten.
Im Quartal sei der Umsatz auf 10,8 (Vorjahr: 8,3) Millionen Euro gestiegen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) liege bei 0,9 (0,8) Millionen Euro. Netto sei ein Minus von 3,6 Millionen Euro nach einem Gewinn von 0,1 Millionen Euro im Vorjahr angefallen. Das Nettoergebnis sei von einer einmaligen und nicht zahlungswirksamen Wertberichtigung auf eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 3,9 Millionen Euro beeinflusst worden, hieß es.
Der Umsatz soll 2004 weiter um 35 bis 40 Prozent steigen. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 32,8 Millionen Euro umgesetzt. Beim Ergebnis rechne Web.de mit einem positiven Ebitda.
Karlsruhe, 21. Okt (Reuters) - Der Internetdienstleister Web.de <WE2G.DE> hat im dritten Quartal Umsatz und operativen Gewinn gesteigert. Unter dem Strich führte eine einmalige Wertberichtigung hingegen zu Verlusten.
Im Quartal sei der Umsatz auf 10,8 (Vorjahr: 8,3) Millionen Euro gestiegen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) liege bei 0,9 (0,8) Millionen Euro. Netto sei ein Minus von 3,6 Millionen Euro nach einem Gewinn von 0,1 Millionen Euro im Vorjahr angefallen. Das Nettoergebnis sei von einer einmaligen und nicht zahlungswirksamen Wertberichtigung auf eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 3,9 Millionen Euro beeinflusst worden, hieß es.
Der Umsatz soll 2004 weiter um 35 bis 40 Prozent steigen. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 32,8 Millionen Euro umgesetzt. Beim Ergebnis rechne Web.de mit einem positiven Ebitda.
AT& S verbucht Gewinnplus im zweiten Quartal
WIEN (dpa-AFX) - Der österreichische Leiterplattenhersteller AT& S hat im abgelaufenen Quartal ein deutliches Ergebnisplus verzeichnet. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Wien mitteilte, stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) im zweiten Quartal 2004/2005 (Ende September) um 6 Prozent auf 8,8 Millionen Euro.
Der Umsatz erhöhte sich um 9 Prozent auf 85,9 Millionen Euro und der Gewinn je Aktie auf 0,33 (Vorjahr: 0,12) Euro. AT& S begründete den deutlichen Zuwachs mit dem anhaltenden Boom bei Mobiltelefonen.
Für das Gesamtjahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatzwachstum von mindestens zehn Prozent. Der Gewinn soll überproportional steigen./mur/fd/
WIEN (dpa-AFX) - Der österreichische Leiterplattenhersteller AT& S hat im abgelaufenen Quartal ein deutliches Ergebnisplus verzeichnet. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Wien mitteilte, stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) im zweiten Quartal 2004/2005 (Ende September) um 6 Prozent auf 8,8 Millionen Euro.
Der Umsatz erhöhte sich um 9 Prozent auf 85,9 Millionen Euro und der Gewinn je Aktie auf 0,33 (Vorjahr: 0,12) Euro. AT& S begründete den deutlichen Zuwachs mit dem anhaltenden Boom bei Mobiltelefonen.
Für das Gesamtjahr rechnet die Gesellschaft mit einem Umsatzwachstum von mindestens zehn Prozent. Der Gewinn soll überproportional steigen./mur/fd/
DGAP-Ad hoc: Amadeus Fire AG <AAD> deutsch
AMADEUS FIRE AG: Ergebnisse nach 6 Monaten des Rumpfgeschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AMADEUS FIRE AG: Ergebnisse nach 6 Monaten des Rumpfgeschäftsjahres 2004
Frankfurt/Main, 21.10.2004. In den ersten sechs Monaten des Rumpf-
geschäftsjahres erreichte die Gruppe einen konsolidierten Konzernumsatz
von TEUR 21.805 (Vorjahr: TEUR 25.170 ) Dies entspricht einem Rückgang
von 13,4 Prozent.
Während die Umsatzentwicklung im spezialisierten Zeitpersonalservice auf
Grund von anhaltend geringer Nachfrage weiterhin rückläufig ist, stiegen die
Umsatzerlöse in den Dienstleistungen Personalvermittlung/Recruitment und
Aus-und Weiterbildung zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Nach den ersten sechs Monaten erreichte die Gruppe einen Rohertrag von TEUR
8.965 nach TEUR 10.148 im Vorjahreszeitraum, ein Rückgang von 11,7 Prozent.
Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 80 Basispunkte von 40,3 Prozent auf
41,1 Prozent. Im 2. Quartal konnte eine Verbesserung von 41,9 Prozent auf
42,4 Prozent erreicht werden.
Die Vertriebs- und Verwaltungskosten verringerten sich im Halbjahr um 7,7
Prozent von TEUR 8.887 im Vorjahr auf aktuell TEUR 8.204.
Das Konzernbetriebsergebnis beträgt TEUR 713 (Vorjahr TEUR 1.284), ein
Rückgang um 44,5 Prozent. Damit liegt die EBITA-Marge für die sechs Monate
bei 3,3 Prozent nach 5,1 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das geplante Ergebnis
für den Berichtszeitraum wurde geringfügig unterschritten.
Für das laufende Rumpfgeschäftsjahr, welches durch die Umstellung auf das
Kalenderjahr am 31. Dezember 2004 endet, wird trotz niedrigerer Umsätze ein
EBITA Ergebnis auf Vorjahresniveau erwartet, das damit für das
Rumpfgeschäftsjahr im Rahmen der ursprünglichen Planung liegen würde.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider, Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180
Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 509310; ISIN: DE0005093108; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
AMADEUS FIRE AG: Ergebnisse nach 6 Monaten des Rumpfgeschäftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AMADEUS FIRE AG: Ergebnisse nach 6 Monaten des Rumpfgeschäftsjahres 2004
Frankfurt/Main, 21.10.2004. In den ersten sechs Monaten des Rumpf-
geschäftsjahres erreichte die Gruppe einen konsolidierten Konzernumsatz
von TEUR 21.805 (Vorjahr: TEUR 25.170 ) Dies entspricht einem Rückgang
von 13,4 Prozent.
Während die Umsatzentwicklung im spezialisierten Zeitpersonalservice auf
Grund von anhaltend geringer Nachfrage weiterhin rückläufig ist, stiegen die
Umsatzerlöse in den Dienstleistungen Personalvermittlung/Recruitment und
Aus-und Weiterbildung zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Nach den ersten sechs Monaten erreichte die Gruppe einen Rohertrag von TEUR
8.965 nach TEUR 10.148 im Vorjahreszeitraum, ein Rückgang von 11,7 Prozent.
Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 80 Basispunkte von 40,3 Prozent auf
41,1 Prozent. Im 2. Quartal konnte eine Verbesserung von 41,9 Prozent auf
42,4 Prozent erreicht werden.
Die Vertriebs- und Verwaltungskosten verringerten sich im Halbjahr um 7,7
Prozent von TEUR 8.887 im Vorjahr auf aktuell TEUR 8.204.
Das Konzernbetriebsergebnis beträgt TEUR 713 (Vorjahr TEUR 1.284), ein
Rückgang um 44,5 Prozent. Damit liegt die EBITA-Marge für die sechs Monate
bei 3,3 Prozent nach 5,1 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das geplante Ergebnis
für den Berichtszeitraum wurde geringfügig unterschritten.
Für das laufende Rumpfgeschäftsjahr, welches durch die Umstellung auf das
Kalenderjahr am 31. Dezember 2004 endet, wird trotz niedrigerer Umsätze ein
EBITA Ergebnis auf Vorjahresniveau erwartet, das damit für das
Rumpfgeschäftsjahr im Rahmen der ursprünglichen Planung liegen würde.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider, Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180
Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2004
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WKN: 509310; ISIN: DE0005093108; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Sanofi-Aventis: Pro-Forma-Umsatz 3. Qu +10,7% auf 6,49 Mrd EUR
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Sanofi-Aventis SA, Paris, hat im dritten Quartal ihren kombinierten Pro-forma-Umsatz um 10,7% auf 6,49 Mrd USD gesteigert. Die Aventis SA werde erstmals ab dem 30. September voll integriert, teilte die Gruppe am Donnerstag mit. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Pro-Forma-Umsatz von 6,53 Mrd EUR gerechnet. Der konsolidierte Nettoumsatz, der sich auf die frühere Sanofi-Synthelabo beziehe, sei um 17%auf 2,306 Mrd EUR gestiegen, hieß es weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/21.10.2004/nas
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Sanofi-Aventis SA, Paris, hat im dritten Quartal ihren kombinierten Pro-forma-Umsatz um 10,7% auf 6,49 Mrd USD gesteigert. Die Aventis SA werde erstmals ab dem 30. September voll integriert, teilte die Gruppe am Donnerstag mit. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Pro-Forma-Umsatz von 6,53 Mrd EUR gerechnet. Der konsolidierte Nettoumsatz, der sich auf die frühere Sanofi-Synthelabo beziehe, sei um 17%auf 2,306 Mrd EUR gestiegen, hieß es weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/21.10.2004/nas
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 21 OKTOBER 2004
DAX
Widerstände: 3983 (u), 4000 (O), 4078 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3897 (u), 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten tertiären Abwärts-
trend im DAX INDEX:
3958 / 3967 Minimumkorrektur (überwunden)
3987 Normalkorrektur (fast erreicht)
4008 / 4017 Maximumkorrektur
Sowohl im DAX-Index, als auch im DAX-Future liegt unser Augenmerk auf der gestrigen Tagesentwicklung. Interessant ist hierbei, dass der deutsche Aktienindex DAX im Zuge seines gestrigen Abschlages zunächst ein neues Bewegungstief markierte, eine Entwicklung, welche wir mit einer Wahrscheinlichkeit von etwas über 50 Prozent erwartet hatten, nachdem am Dienstag fast eine Normalkorrektur auf den jüngsten Abwärtsimpuls erfolgte (siehe gestrigen Morgenkommentar). Die sich anschliessende Erholung lässt zumindest bis hierher eine mögliche kleine „Doppelboden-Bildung“ unterstellen.
Konkret heißt das:
(1) wir halten es aktuell für möglich, dass sich, ausgehend von der gestrigen Kursentwicklung in den Abendstunden, der Bereich um 3897 / 3889 im DAX als Unterstützungszone ausbildet, die per gestern an Bedeutung zugelegt haben sollte.
(2) weiterhin unterstellen wir, dass sich aus diese Ausgangsbedingung ein kurzfristiges Kurspotential ergibt, welches bis in den Bereich des Dienstag-Hochs bei 3983 reichen sollte, da erst mit Überwindung dieses Kursniveaus der angesprochene „Doppelboden“ im Sinne seiner Definition vollendet wäre.
(3) bezogen auf den FDAX lägen die relevanten Kursmarken wie folgt: 3909,5 / 3903 als Unterstützung und Boden der erwarteten, komplexen Umkehrformation und 3999 als oberes Kurs-Ziel, welches zur Vollendung des „Doppelbodens“ überwunden werden müsste.
(4) wichtig (!) ist jedoch folgender Sachverhalt: fällt der DAX / FDAX kurzfristig doch unter das gestrige Tagestief bei 3889 in der Kasse bzw. bei 3903 im FDAX, wäre das hier diskutierte Stabilitäts-Szenario hinfällig.
Somit gilt in der Konsequenz: alle Long-Positionen, die jetzt im Zusammenhang mit einer erwarteten, möglichen Ausbildung eines Doppelbodens eröffnet wurden / werden, sollten spätestens mit Unterschreiten der aktuell genannten Unterstützungen geschlossen werden.
Im gestrigen Abendkommentar gegen 17:30 / 18:00 Uhr, wiesen wir auf den sich möglicherweise einstellenden Impulswechsel hin. Wir unterstellten zu diesem Zeitpunkt noch die mögliche Ausbildung einer Hammer-Formation im FDAX und schlugen die Eröffnung einer Trading-Long-Position vor. Im Ergebnis liegt uns nun zwar kein Hammer mehr als Tagesmuster vor, wurde dennoch eine Trading-Long-Position eröffnet, so sollte diese per heute morgen mit einem Stop-Kurs bei 3903 FDAX-Punkten abgesichert werden. Erstes, grobes Kurs-Ziel wäre der Bereich um 4000 FDAX-Punkte.
Sollte der FDAX im Zuge der heutigen Kursentwicklung das gestrige Hoch bei 3955.5 überschreiten, passen wir den Stop-Kurs auf 3925 Punkte im FDAX an. Achten Sie nach oben hin bitte auf die Kursniveaus um 3999 (nächster Widerstand) und 4023 (Orientierungs-Widerstand).
Hinweis in eigener Sache: auf Grund einer Dienstreise, können wir Ihnen heute Abend und morgen ganztägig keine technischen Marktkommentare zur Verfügung stellen. Am Montag, den 25. Oktober, fahren wir wie gewohnt fort.
DAX
Widerstände: 3983 (u), 4000 (O), 4078 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3897 (u), 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten tertiären Abwärts-
trend im DAX INDEX:
3958 / 3967 Minimumkorrektur (überwunden)
3987 Normalkorrektur (fast erreicht)
4008 / 4017 Maximumkorrektur
Sowohl im DAX-Index, als auch im DAX-Future liegt unser Augenmerk auf der gestrigen Tagesentwicklung. Interessant ist hierbei, dass der deutsche Aktienindex DAX im Zuge seines gestrigen Abschlages zunächst ein neues Bewegungstief markierte, eine Entwicklung, welche wir mit einer Wahrscheinlichkeit von etwas über 50 Prozent erwartet hatten, nachdem am Dienstag fast eine Normalkorrektur auf den jüngsten Abwärtsimpuls erfolgte (siehe gestrigen Morgenkommentar). Die sich anschliessende Erholung lässt zumindest bis hierher eine mögliche kleine „Doppelboden-Bildung“ unterstellen.
Konkret heißt das:
(1) wir halten es aktuell für möglich, dass sich, ausgehend von der gestrigen Kursentwicklung in den Abendstunden, der Bereich um 3897 / 3889 im DAX als Unterstützungszone ausbildet, die per gestern an Bedeutung zugelegt haben sollte.
(2) weiterhin unterstellen wir, dass sich aus diese Ausgangsbedingung ein kurzfristiges Kurspotential ergibt, welches bis in den Bereich des Dienstag-Hochs bei 3983 reichen sollte, da erst mit Überwindung dieses Kursniveaus der angesprochene „Doppelboden“ im Sinne seiner Definition vollendet wäre.
(3) bezogen auf den FDAX lägen die relevanten Kursmarken wie folgt: 3909,5 / 3903 als Unterstützung und Boden der erwarteten, komplexen Umkehrformation und 3999 als oberes Kurs-Ziel, welches zur Vollendung des „Doppelbodens“ überwunden werden müsste.
(4) wichtig (!) ist jedoch folgender Sachverhalt: fällt der DAX / FDAX kurzfristig doch unter das gestrige Tagestief bei 3889 in der Kasse bzw. bei 3903 im FDAX, wäre das hier diskutierte Stabilitäts-Szenario hinfällig.
Somit gilt in der Konsequenz: alle Long-Positionen, die jetzt im Zusammenhang mit einer erwarteten, möglichen Ausbildung eines Doppelbodens eröffnet wurden / werden, sollten spätestens mit Unterschreiten der aktuell genannten Unterstützungen geschlossen werden.
Im gestrigen Abendkommentar gegen 17:30 / 18:00 Uhr, wiesen wir auf den sich möglicherweise einstellenden Impulswechsel hin. Wir unterstellten zu diesem Zeitpunkt noch die mögliche Ausbildung einer Hammer-Formation im FDAX und schlugen die Eröffnung einer Trading-Long-Position vor. Im Ergebnis liegt uns nun zwar kein Hammer mehr als Tagesmuster vor, wurde dennoch eine Trading-Long-Position eröffnet, so sollte diese per heute morgen mit einem Stop-Kurs bei 3903 FDAX-Punkten abgesichert werden. Erstes, grobes Kurs-Ziel wäre der Bereich um 4000 FDAX-Punkte.
Sollte der FDAX im Zuge der heutigen Kursentwicklung das gestrige Hoch bei 3955.5 überschreiten, passen wir den Stop-Kurs auf 3925 Punkte im FDAX an. Achten Sie nach oben hin bitte auf die Kursniveaus um 3999 (nächster Widerstand) und 4023 (Orientierungs-Widerstand).
Hinweis in eigener Sache: auf Grund einer Dienstreise, können wir Ihnen heute Abend und morgen ganztägig keine technischen Marktkommentare zur Verfügung stellen. Am Montag, den 25. Oktober, fahren wir wie gewohnt fort.
(1) auffallend ist der gestrige Impulswechsel in den US-Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index, welche in den ersten Handelsstunden des gestrigen Mittwochs erneut neue Bewegungstiefs markierten und ihre in vorangegangenen Morgenkommentaren avisierten Kursziele auf der Unterseite erreichten. Im Anschluss daran erholten sich beide Indizes deutlich und holten nahezu die gesamte Verlaufsstrecke in Richtung des Tageshochs auf.
(2) deutliche Kursgewinne sehen wir auch in den beiden Wachstumswerte-Indizes NASDAQ Comp. und NASDAQ 100. Diese vollzogen sich interessanterweise oberhalb der noch immer gültigen, Anfang Oktober angepassten Begrenzungslinie des jeweiligen sekundären Aufwärtstrends, sowie oberhalb der aktuell relevanten Unterstützungsniveaus.
(2) deutliche Kursgewinne sehen wir auch in den beiden Wachstumswerte-Indizes NASDAQ Comp. und NASDAQ 100. Diese vollzogen sich interessanterweise oberhalb der noch immer gültigen, Anfang Oktober angepassten Begrenzungslinie des jeweiligen sekundären Aufwärtstrends, sowie oberhalb der aktuell relevanten Unterstützungsniveaus.
- auffallend ist die weiterhin ungebrochen hohe Bewegungsdynamik des Aufwärtstrends in der Öl-Preis-Entwicklung. Brent-Crude-Oil konnte im gestrigen Handelsverlauf um 3.29 Prozent zulegen und schob sich damit wieder überaus komfortabel in die jüngst ausgebildete Schiebezone zurück. In der Konsequenz liegt uns ein so genannter „false break“ im Bezug auf die Verletzung der unteren Zonenbegrenzung vom Dienstag vor, als der Preis für das Nordsee-Öl unter die 49.46 USD rutschte. Das heißt konkret: die erwartete Unterstützung für die Aktienseite kommt zumindest nicht von der Seite, von der wir es erwartet hätten.
- der EURO gewann deutlich gegen USD (ebenso der japanische YEN, der sich ebenfalls seit einigen Tagen in einer recht ansehnlichen Bewegungs-Rallye gegenüber dem USD befindet). Im Bezug auf das Wechselkursverhältnis EURO / USD, lässt sich die nächst höhere, sinnvolle Widerstandsebene erst wieder im Bereich um 1.2925 USD herleiten. Die seit März / April gültige, auf Wochenbasis ausgewiesene Konsolidierungszone gilt nun nachhaltig als überwunden.
- die beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes zeigen zumindest in der ersten heutigen Handelshälfte keinerlei Stabilisierungsansatz. Besonders im japanischen Nikkei 225 geht bisher die interessante Entwicklung in den US- und Europamärkten nahezu spurlos vorbei. Dieser Index markiert zur Zeit ein neues Bewegungstief im laufenden Abwärtsimpuls und nähert sich recht dynamisch der potentiellen Unterstützung bei etwa 10737 Indexpunkten.
- der EURO gewann deutlich gegen USD (ebenso der japanische YEN, der sich ebenfalls seit einigen Tagen in einer recht ansehnlichen Bewegungs-Rallye gegenüber dem USD befindet). Im Bezug auf das Wechselkursverhältnis EURO / USD, lässt sich die nächst höhere, sinnvolle Widerstandsebene erst wieder im Bereich um 1.2925 USD herleiten. Die seit März / April gültige, auf Wochenbasis ausgewiesene Konsolidierungszone gilt nun nachhaltig als überwunden.
- die beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes zeigen zumindest in der ersten heutigen Handelshälfte keinerlei Stabilisierungsansatz. Besonders im japanischen Nikkei 225 geht bisher die interessante Entwicklung in den US- und Europamärkten nahezu spurlos vorbei. Dieser Index markiert zur Zeit ein neues Bewegungstief im laufenden Abwärtsimpuls und nähert sich recht dynamisch der potentiellen Unterstützung bei etwa 10737 Indexpunkten.
Nestle steigert Neun-Monats-Umsatz organisch um 4,5% - Umsatzziel bekräftigt
VEVEY (dpa-AFX) - Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestle hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres seinen Umsatz organisch deutlich gesteigert und sein Umsatzwachstumsziel für 2004 bekräftigt. Der Umsatz sei im Berichtszeitraum organisch um 4,5 Prozent auf 64,6 Milliarden Franken geklettert, teilte der Konzern am Donnerstag in Vevey mit. Analysten hatten mit einer Steigerung in dieser Höhe gerechnet.
Für das Gesamtjahr strebe der Konzern weiter ein organisches Umsatzwachstum zwischen fünf und sechs Prozent an. Darüber hinaus erwarte das Unternehmen für 2004 eine höhere Marge beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) in konstanten Wechselkursen, bekräftigte Konzernchef Peter Brabeck die Ziele.
Die verschiedenen Initiativen zur Kostensenkung sowie GLOBE seien "auf gutem Wege, ihre Ziele für 2004 zu erreichen". Auch in einem wettbewerbsintensiven Umfeld bleibe Nestle damit den Zielen eines langfristigen und nachhaltigen Umsatzwachstums als auch der Verbesserung der operativen Margen und des Ertrags auf investiertem Kapital verpflichtet./jha/fd
VEVEY (dpa-AFX) - Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestle hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres seinen Umsatz organisch deutlich gesteigert und sein Umsatzwachstumsziel für 2004 bekräftigt. Der Umsatz sei im Berichtszeitraum organisch um 4,5 Prozent auf 64,6 Milliarden Franken geklettert, teilte der Konzern am Donnerstag in Vevey mit. Analysten hatten mit einer Steigerung in dieser Höhe gerechnet.
Für das Gesamtjahr strebe der Konzern weiter ein organisches Umsatzwachstum zwischen fünf und sechs Prozent an. Darüber hinaus erwarte das Unternehmen für 2004 eine höhere Marge beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) in konstanten Wechselkursen, bekräftigte Konzernchef Peter Brabeck die Ziele.
Die verschiedenen Initiativen zur Kostensenkung sowie GLOBE seien "auf gutem Wege, ihre Ziele für 2004 zu erreichen". Auch in einem wettbewerbsintensiven Umfeld bleibe Nestle damit den Zielen eines langfristigen und nachhaltigen Umsatzwachstums als auch der Verbesserung der operativen Margen und des Ertrags auf investiertem Kapital verpflichtet./jha/fd
Novartis steigert Gewinn und Ümsatz zweistellig - Prognosen bestätigt
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach einem besser als von Analysten erwartet ausgefallenen dritten Quartal die Prognose bestätigt. Der Überschuss sei um 21 Prozent auf 1,547 Milliarden Dollar geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Zürich mit. Von AFX News befragte Experten hatten mit einem Anstieg auf 1,45 Milliarden Euro gerechnet. Der Umsatz stieg zwischen Juli und September um 14 Prozent auf 7,057 (Prognose: 6,996) Milliarden Dollar. Der operative Gewinn legte um 17 Prozent auf 1,717 Milliarden Dollar zu.
"Die hohe Wachstumsdynamik war vom Pharmageschäft getragen, das weiterhin Marktanteile eroberte und die operativen Margen verbesserte. Novartis ist somit auf dem besten Weg, im Jahr 2004 erneut Rekordergebnisse zu erzielen", sagte Unternehmenschef Daniel Vasella.
Novartis rechnet 2004 weiterhin mit einem "hervorragenden" Umsatz- und Gewinnwachstum, "das die ursprünglichen Erwartungen dank der insgesamt starken Geschäftsentwicklung übertreffen dürfte". Für das Gesamtjahr werden auf Konzernebene beziehungsweise in der Division Pharma Umsatzsteigerungen in Lokalwährung im oberen einstelligen Bereich beziehungsweise im oberen einstelligen bis unteren zweistelligen Bereich erwartet. Das operative Ergebnis und der Überschuss sollen "deutlich" über dem Vorjahresniveau liegen, sofern keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten./zb/sk
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach einem besser als von Analysten erwartet ausgefallenen dritten Quartal die Prognose bestätigt. Der Überschuss sei um 21 Prozent auf 1,547 Milliarden Dollar geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Zürich mit. Von AFX News befragte Experten hatten mit einem Anstieg auf 1,45 Milliarden Euro gerechnet. Der Umsatz stieg zwischen Juli und September um 14 Prozent auf 7,057 (Prognose: 6,996) Milliarden Dollar. Der operative Gewinn legte um 17 Prozent auf 1,717 Milliarden Dollar zu.
"Die hohe Wachstumsdynamik war vom Pharmageschäft getragen, das weiterhin Marktanteile eroberte und die operativen Margen verbesserte. Novartis ist somit auf dem besten Weg, im Jahr 2004 erneut Rekordergebnisse zu erzielen", sagte Unternehmenschef Daniel Vasella.
Novartis rechnet 2004 weiterhin mit einem "hervorragenden" Umsatz- und Gewinnwachstum, "das die ursprünglichen Erwartungen dank der insgesamt starken Geschäftsentwicklung übertreffen dürfte". Für das Gesamtjahr werden auf Konzernebene beziehungsweise in der Division Pharma Umsatzsteigerungen in Lokalwährung im oberen einstelligen Bereich beziehungsweise im oberen einstelligen bis unteren zweistelligen Bereich erwartet. Das operative Ergebnis und der Überschuss sollen "deutlich" über dem Vorjahresniveau liegen, sofern keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten./zb/sk
Börsentag auf einen Blick: Fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler erwarten am Donnerstag einen festeren Handelsstart an der Frankfurter Börse. Lang & Schwarz und die Deutsche Bank sehen den DAX vorbörslich bei 3.932 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.912,40/-1,30%
- MDAX: 5.038,54/-0,38%
- TECDAX: 499,61/-0,79%
- EUROSTOXX 50: 2.681,68/-1,11%
- DOW JONES: 9.886,93/-0,11%
- NASDAQ 100: 1.452,26/+0,59%
- NIKKEI 225: 10.789,23/-0,9%
Unternehmensmeldungen:
- AT&S verbucht Gewinnplus im zweiten Quartal
- Novartis steigert Gewinn und Ümsatz zweistellig - Prognosen bestätigt
- *NESTLE BEKRÄFTIGT ZIEL ORGAN. WACHSTUM VON 5/6-PROZENT FÜR 2004
- web.de rutscht im dritten Quartal in die Verlustzone
- Thomson steigert Quartalsumsatz - Prognose bekräftigt
- Lafarge steigert Umsatz in ersten neun Monaten auf 10,87 Milliarden Euro
- THOMSON: UMSATZ IM DRITTEN QUARTAL 1,85 MRD EUR - PLUS 8 PROZENT
- Schneider Electric steigert Umsatz im dritten Quartal deutlich
- SAP steigert Lizenzumsatz und Gewinn stärker als erwartet - Prognose bestätigt
- Sanofi-Aventis verbucht im dritten Quartal deutliches Umsatzplus
- Tarifeinigung im Müllgewerbe: 1,9 Prozent mehr Lohn von 2005 an
- Saudiarabischer Konzern Sabic will Mrd in Chemieanlage in China stecken
- Porsche-Chef lobt deutsche Mitbestimmung - `Sind gut damit gefahren`
- Tarifverhandlungen bei Volkswagen werden an diesem Donnerstag fortgesetzt
- Sanierungsgespräche bei Opel werden diesen Donnerstag fortgesetzt
- eBay erhöht nach Quartalzahlen Prognosen und nennt 2005-Ziele
- Amgen im 3. Quartal mit Umsatz- und Gewinnplus - Prognose angehoben
- Chiron im 3. Quartal mit Überschuss - Ausblick bekräftigt
- Verlust von RealNetworks geringer als erwartet - Umsatzprognose gesenkt
- Symantec übertrifft Analystenprognosen - Optimistischer Ausblick
- PMC-Sierra trifft Analystenprognose - Deutlicher Gewinn- und Umsatzeinbruch
- Siebel Systems verfehlt Analystenprognose um einen Cent - Lizenzumsatz sinkt
- Amgen im 3. Quartal mit Umsatz- und Gewinnsteigerung - Prognose angehoben
- Porsche-Chef lobt deutsche Mitbestimmung - `Sind gut damit gefahren`
- Telekom-Tochter T-Online entwickelt iPod-Konkurrenten
- BayernLB-Chef: Risiken für Weihnachtsgeschäft bei KarstadtQuelle; Imageschaden
- LVMH will schottische Whisky-Brennerei Glenmorangie übernehmen
- Fannie Mae begibt Anleihe - Börsenaufsicht leitet formelle Untersuchung ein
Weitere Meldungen:
- BDI-Präsident fordert längere Arbeitszeiten im Westen
- Runde der EU-Finanzminister: Kein gemeinsames Konzept der Euro-Länder
- Eichel will weiterhin 2005 EU-Defizitgrenze einhalten
- OPEC-Präsident ruft Ölförderländer zur Erhöhung ihrer Produktion auf
Presseschau:
- US-Investoren umwerben Delmora Bank; "FTD", S. 17
- Saudiarabischer Konzern Sabic will Mrd in Chemieanlage in China stecken;
"FTD", S. 8
- Oracle blitzt bei neuem PeopleSoft-Chef Duffield ab; "FTD", S. 3
- Telekom-Tochter T-Online entwickelt iPod-Konkurrenten; "FTD", S. 6
- Sage sucht Übernahmeziele in Deutschland; "FTD", S. 4
- Einnahmen aus der Steueramnestie ziehen langsam an; "HB", S. 7
- VW steht unmittelbar vor Einigung mit Proton; "HB", S. 16
- Borealis plant Plastikwerk in Deutschland; "HB", S. 19
- Roland Berger steigt bei Werbeagentur Publicis ein - Berater steht Dtl.-Chef
zur Seite; "HB", S. 1
- Hedge-Fonds drücken Kurs der Karstadt-Quelle-Aktie; "HB", S. 1
- Post-Tochter DHL verlegt Drehkreuz von Brüssel nach Leipzig, LVZ
Tagesvorschau:
D: Amadeus Halbjahreszahlen
Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) zur aktuellen
Situation und Ausblick für den deutschen Außenhandel Berllin 10.30 Uhr
comdirect bank Q3-Zahlen
dm-Drogeriemarkt Jahres-Pk Berlin 11.00 Uhr
Deutz Q3-Zahlen
Luftverkehrs-Kongress der deutschen Industrie mit Bundeskanzler
Schröder Belrin
MWB Wertpapierhandelshaus Q3-Zahlen
Schering Herbst-Pk 9Monatszahlen Berlin 10.30 Uhr
web.de Q3-Zahlen
Wirtschaftstag der Volks- und Raiffeisenbanken mit Wirtschaftsminister
Clement Frankfurt 13.00 Uhr
Volkswagen 4. Runde der Tarifverhandlungen
A: AT&S Q3-Zahlen
CH: Nestle 9Monats-Umsatz
Novartis Q3-Zahlen
Unaxis Q3-Zahlen
Logitech Q2-Zahlen
EU: EZB Ratssitzung 9.30 Uhr
ECOFIN - Rat der EU-Finanz- und Haushaltsminister
Außenhandel 8/04 (1. Schätzung und 7/04 revidiert) 11.00 Uhr
F: Lafarge Q3-Umsatz
Schneider Electric Q3-Umsatz
Thomson Q3-Umsatz
Sanofi-Aventis 9Monats-Umsatz
Sagem Q3-Zahlen
Konsumausgaben privater Haushalte 9/04 8.45 Uhr
FIN: Fortum Oyj Q3-Zahlen
GB: AstraZeneca Q3-Zahlen
Allied Domecq vorl. Jahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 9/04 10.30 Uhr
I: Handelsbilanz ohne EU-Länder 9/04 9.30 Uhr
J: Handelsbilanzsaldo 9/04 1.50 Uhr
NL: Ahold Q3 Trading Statement 8.00 Uhr
S: Autoliv Q3-Zahlen
USA: Amazon.com Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
American International Group Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
AT&T Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Broadcom Q3-Zahlen
Caterpillar Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Coca-Cola Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Eli Lilly Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Google Q3-Zahlen
KLA-Tencor Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
MedImmune Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Merck & Co. Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Microsoft Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
PeopleSoft Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Reebok Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
SBC Communications Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schering-Plough Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Scientific-Atlanta Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Sears, Roebuck and Co. Q3-Zahlen
UPS Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Visteon Q3-Zahlen 14.00 Uhr
Xerox Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 9/04 16.00 Uhr
Philadelphia Fed Index 10/04 18.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Eurozone
Handelsbilanzsaldo August
(in Milliarden Euro) +8,1 +12,6
USA
14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
(in absoluten Zahlen) 344.000 352.000
16.00 Uhr Frühindikatoren September -0,2 -0,3
(Prozent)
18.00 Uhr
Philly-Fed-Index, Oktober
(Punkte) 17,1 13,4
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler erwarten am Donnerstag einen festeren Handelsstart an der Frankfurter Börse. Lang & Schwarz und die Deutsche Bank sehen den DAX vorbörslich bei 3.932 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.912,40/-1,30%
- MDAX: 5.038,54/-0,38%
- TECDAX: 499,61/-0,79%
- EUROSTOXX 50: 2.681,68/-1,11%
- DOW JONES: 9.886,93/-0,11%
- NASDAQ 100: 1.452,26/+0,59%
- NIKKEI 225: 10.789,23/-0,9%
Unternehmensmeldungen:
- AT&S verbucht Gewinnplus im zweiten Quartal
- Novartis steigert Gewinn und Ümsatz zweistellig - Prognosen bestätigt
- *NESTLE BEKRÄFTIGT ZIEL ORGAN. WACHSTUM VON 5/6-PROZENT FÜR 2004
- web.de rutscht im dritten Quartal in die Verlustzone
- Thomson steigert Quartalsumsatz - Prognose bekräftigt
- Lafarge steigert Umsatz in ersten neun Monaten auf 10,87 Milliarden Euro
- THOMSON: UMSATZ IM DRITTEN QUARTAL 1,85 MRD EUR - PLUS 8 PROZENT
- Schneider Electric steigert Umsatz im dritten Quartal deutlich
- SAP steigert Lizenzumsatz und Gewinn stärker als erwartet - Prognose bestätigt
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- Sanierungsgespräche bei Opel werden diesen Donnerstag fortgesetzt
- eBay erhöht nach Quartalzahlen Prognosen und nennt 2005-Ziele
- Amgen im 3. Quartal mit Umsatz- und Gewinnplus - Prognose angehoben
- Chiron im 3. Quartal mit Überschuss - Ausblick bekräftigt
- Verlust von RealNetworks geringer als erwartet - Umsatzprognose gesenkt
- Symantec übertrifft Analystenprognosen - Optimistischer Ausblick
- PMC-Sierra trifft Analystenprognose - Deutlicher Gewinn- und Umsatzeinbruch
- Siebel Systems verfehlt Analystenprognose um einen Cent - Lizenzumsatz sinkt
- Amgen im 3. Quartal mit Umsatz- und Gewinnsteigerung - Prognose angehoben
- Porsche-Chef lobt deutsche Mitbestimmung - `Sind gut damit gefahren`
- Telekom-Tochter T-Online entwickelt iPod-Konkurrenten
- BayernLB-Chef: Risiken für Weihnachtsgeschäft bei KarstadtQuelle; Imageschaden
- LVMH will schottische Whisky-Brennerei Glenmorangie übernehmen
- Fannie Mae begibt Anleihe - Börsenaufsicht leitet formelle Untersuchung ein
Weitere Meldungen:
- BDI-Präsident fordert längere Arbeitszeiten im Westen
- Runde der EU-Finanzminister: Kein gemeinsames Konzept der Euro-Länder
- Eichel will weiterhin 2005 EU-Defizitgrenze einhalten
- OPEC-Präsident ruft Ölförderländer zur Erhöhung ihrer Produktion auf
Presseschau:
- US-Investoren umwerben Delmora Bank; "FTD", S. 17
- Saudiarabischer Konzern Sabic will Mrd in Chemieanlage in China stecken;
"FTD", S. 8
- Oracle blitzt bei neuem PeopleSoft-Chef Duffield ab; "FTD", S. 3
- Telekom-Tochter T-Online entwickelt iPod-Konkurrenten; "FTD", S. 6
- Sage sucht Übernahmeziele in Deutschland; "FTD", S. 4
- Einnahmen aus der Steueramnestie ziehen langsam an; "HB", S. 7
- VW steht unmittelbar vor Einigung mit Proton; "HB", S. 16
- Borealis plant Plastikwerk in Deutschland; "HB", S. 19
- Roland Berger steigt bei Werbeagentur Publicis ein - Berater steht Dtl.-Chef
zur Seite; "HB", S. 1
- Hedge-Fonds drücken Kurs der Karstadt-Quelle-Aktie; "HB", S. 1
- Post-Tochter DHL verlegt Drehkreuz von Brüssel nach Leipzig, LVZ
Tagesvorschau:
D: Amadeus Halbjahreszahlen
Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) zur aktuellen
Situation und Ausblick für den deutschen Außenhandel Berllin 10.30 Uhr
comdirect bank Q3-Zahlen
dm-Drogeriemarkt Jahres-Pk Berlin 11.00 Uhr
Deutz Q3-Zahlen
Luftverkehrs-Kongress der deutschen Industrie mit Bundeskanzler
Schröder Belrin
MWB Wertpapierhandelshaus Q3-Zahlen
Schering Herbst-Pk 9Monatszahlen Berlin 10.30 Uhr
web.de Q3-Zahlen
Wirtschaftstag der Volks- und Raiffeisenbanken mit Wirtschaftsminister
Clement Frankfurt 13.00 Uhr
Volkswagen 4. Runde der Tarifverhandlungen
A: AT&S Q3-Zahlen
CH: Nestle 9Monats-Umsatz
Novartis Q3-Zahlen
Unaxis Q3-Zahlen
Logitech Q2-Zahlen
EU: EZB Ratssitzung 9.30 Uhr
ECOFIN - Rat der EU-Finanz- und Haushaltsminister
Außenhandel 8/04 (1. Schätzung und 7/04 revidiert) 11.00 Uhr
F: Lafarge Q3-Umsatz
Schneider Electric Q3-Umsatz
Thomson Q3-Umsatz
Sanofi-Aventis 9Monats-Umsatz
Sagem Q3-Zahlen
Konsumausgaben privater Haushalte 9/04 8.45 Uhr
FIN: Fortum Oyj Q3-Zahlen
GB: AstraZeneca Q3-Zahlen
Allied Domecq vorl. Jahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 9/04 10.30 Uhr
I: Handelsbilanz ohne EU-Länder 9/04 9.30 Uhr
J: Handelsbilanzsaldo 9/04 1.50 Uhr
NL: Ahold Q3 Trading Statement 8.00 Uhr
S: Autoliv Q3-Zahlen
USA: Amazon.com Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
American International Group Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
AT&T Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Broadcom Q3-Zahlen
Caterpillar Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Coca-Cola Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Eli Lilly Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Google Q3-Zahlen
KLA-Tencor Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
MedImmune Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Merck & Co. Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Microsoft Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
PeopleSoft Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Reebok Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
SBC Communications Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Schering-Plough Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Scientific-Atlanta Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Sears, Roebuck and Co. Q3-Zahlen
UPS Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Visteon Q3-Zahlen 14.00 Uhr
Xerox Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Frühindikatoren 9/04 16.00 Uhr
Philadelphia Fed Index 10/04 18.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Eurozone
Handelsbilanzsaldo August
(in Milliarden Euro) +8,1 +12,6
USA
14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
(in absoluten Zahlen) 344.000 352.000
16.00 Uhr Frühindikatoren September -0,2 -0,3
(Prozent)
18.00 Uhr
Philly-Fed-Index, Oktober
(Punkte) 17,1 13,4
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TUI - Die WestLB wird in der nächsten Woche konkrete Verkaufsgespräche über ihren Anteil an dem Reisekonzern beginnen. Das war aus Bankenkreisen zu erfahren. Verhandelt werde mit einem Konsortium aus spanischen Banken und Hotelkonzernen. (Handelsblatt S. 13)
MG TECHNOLOGIES - Der Vorstandsvorsitzende Udo Stark dürfte in der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am kommenden Montag sein Amt zur Verfügung stellen, heißt es. Damit zöge er die Konsequenz aus dem zerrütteten Vertrauensverhältnis zwischen dem von ihm geführten Vorstand der Gesellschaft und dem Großaktionär Otto Happel. (Börsen-Zeitung S. 1)
T-ONLINE - Die Tochter der Deutschen Telekom arbeitet an einem Konkurrenzprodukt zu Apples marktführendem MusikplayeriPod. T-Online spreche mit einem asiatischen Hersteller, um eine Abspielgerät unter unserer Marke Musicload.deauf den Markt zu bringen, sagte T-Online-Vorstand Burkhard Graßmann. (FTD S. 6)
OPEL - Im Opel-Stammwerk Rüsselsheim sollen die Nachtschicht abgeschafft und die Entwicklungsabteilung deutlich verkleinert werden. In Zukunft sei Rüsselsheim nur noch für die Plattformen aller Mittelklasse-Pkw des GM-Konzerns zuständig, heißt es in Kreise des Unternehmens. Die Plattformen für Pkw der Astra-Klasse sollen bei der GM-Konzernzentrale in Detroit entwickelt werden, während die Basisentwicklung des Corsa an die südkoreanische Tochter Daewoo gehe. (Süddeutsche Zeitung S. 1)
DHL - Das Drehkreuz des Logistikkonzerns in Brüssel steht vor dem Aus. Nutznießer des Streits zwischen der DHL-Muttergesellschaft Deutsche Post und Belgien könnte Leipzig sein. (FTD S. 3)
ROLAND BERGER - Der Unternehmensberater wird in der Werbung aktiv. Der 66-Jährige soll bei der Werbeagentur Publicis dem designierten Deutschland-Chef Manfred Schüller zur Seite stehen, bestätigten Unternehmenskreise. (Handelsblatt S. 1)
PEOPLESOFT - Der Vorstandsvorsitzende des Softwarehauses Peoplesoft, Dave Duffield, lehnt einen Verkauf des Unternehmens an den Konkurrenten Oracle ab. Eine feindliche Übernahme durch Oracle will er durch Zukäufe abwehren. (FTD S. 3)
VBH - Der Baubeschlaggroßhändler hat sich in zwei Kraftakten von schweren Belastungen befreit. Es wurde sowohl eine operative als auch eine bilanzielle Restrukturierung vorgenommen. (Börsen-Zeitung S. 13)
PALMONE - Die Übernahme von Handspring hat sich für PalmOne gelohnt. Die Integration habe enorme Arbeit bedeutet, sagte der Vorstandsvorsitzende Todd Bradley. Nun mache das Allzweck-Handy Treovon Handspringfast 47% aller Umsätze aus. Im kommenden Mai sollen es bereits mehr als die Hälfte sein. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
SAGE - Das britische Softwarehaus plant, seine Übernahmestrategie fortzusetzen. Peter Dewald, Geschäftsführer bei Sage Software Deutschland, will auch in Deutschland durch Akquisitionen wachsen. (FTD S. 4)
BOREALIS - Der Petrochemiekonzern plant den Bau einer neuen Plastikfabrik in Deutschland für rund 200 Mio EUR. Das Werk solle von 2008 an jährlich 340.000 t des Kunststoffs Polypropylen produzieren, sagte der Vorstandsvorsitzende John Taylor. (Handelsblatt S. 19)
DELMORA BANK - Finanzinvestoren wie Fortress und LoneStar sowie US-Investmentbanken haben ein Auge auf die zum Verkauf stehende Delmora Bank geworfen. Es gibt etwa ein Dutzend Interessenten, heißt es in Finanzkreisen. Die Delmora Bank in Hof wickelt die faulen Kredite der ehemaligen Schmidt Bank im Wert von 2,4 Mrd EUR ab. (FTD S. 17)
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.10.2004/pi/mim
TUI - Die WestLB wird in der nächsten Woche konkrete Verkaufsgespräche über ihren Anteil an dem Reisekonzern beginnen. Das war aus Bankenkreisen zu erfahren. Verhandelt werde mit einem Konsortium aus spanischen Banken und Hotelkonzernen. (Handelsblatt S. 13)
MG TECHNOLOGIES - Der Vorstandsvorsitzende Udo Stark dürfte in der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am kommenden Montag sein Amt zur Verfügung stellen, heißt es. Damit zöge er die Konsequenz aus dem zerrütteten Vertrauensverhältnis zwischen dem von ihm geführten Vorstand der Gesellschaft und dem Großaktionär Otto Happel. (Börsen-Zeitung S. 1)
T-ONLINE - Die Tochter der Deutschen Telekom arbeitet an einem Konkurrenzprodukt zu Apples marktführendem MusikplayeriPod. T-Online spreche mit einem asiatischen Hersteller, um eine Abspielgerät unter unserer Marke Musicload.deauf den Markt zu bringen, sagte T-Online-Vorstand Burkhard Graßmann. (FTD S. 6)
OPEL - Im Opel-Stammwerk Rüsselsheim sollen die Nachtschicht abgeschafft und die Entwicklungsabteilung deutlich verkleinert werden. In Zukunft sei Rüsselsheim nur noch für die Plattformen aller Mittelklasse-Pkw des GM-Konzerns zuständig, heißt es in Kreise des Unternehmens. Die Plattformen für Pkw der Astra-Klasse sollen bei der GM-Konzernzentrale in Detroit entwickelt werden, während die Basisentwicklung des Corsa an die südkoreanische Tochter Daewoo gehe. (Süddeutsche Zeitung S. 1)
DHL - Das Drehkreuz des Logistikkonzerns in Brüssel steht vor dem Aus. Nutznießer des Streits zwischen der DHL-Muttergesellschaft Deutsche Post und Belgien könnte Leipzig sein. (FTD S. 3)
ROLAND BERGER - Der Unternehmensberater wird in der Werbung aktiv. Der 66-Jährige soll bei der Werbeagentur Publicis dem designierten Deutschland-Chef Manfred Schüller zur Seite stehen, bestätigten Unternehmenskreise. (Handelsblatt S. 1)
PEOPLESOFT - Der Vorstandsvorsitzende des Softwarehauses Peoplesoft, Dave Duffield, lehnt einen Verkauf des Unternehmens an den Konkurrenten Oracle ab. Eine feindliche Übernahme durch Oracle will er durch Zukäufe abwehren. (FTD S. 3)
VBH - Der Baubeschlaggroßhändler hat sich in zwei Kraftakten von schweren Belastungen befreit. Es wurde sowohl eine operative als auch eine bilanzielle Restrukturierung vorgenommen. (Börsen-Zeitung S. 13)
PALMONE - Die Übernahme von Handspring hat sich für PalmOne gelohnt. Die Integration habe enorme Arbeit bedeutet, sagte der Vorstandsvorsitzende Todd Bradley. Nun mache das Allzweck-Handy Treovon Handspringfast 47% aller Umsätze aus. Im kommenden Mai sollen es bereits mehr als die Hälfte sein. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
SAGE - Das britische Softwarehaus plant, seine Übernahmestrategie fortzusetzen. Peter Dewald, Geschäftsführer bei Sage Software Deutschland, will auch in Deutschland durch Akquisitionen wachsen. (FTD S. 4)
BOREALIS - Der Petrochemiekonzern plant den Bau einer neuen Plastikfabrik in Deutschland für rund 200 Mio EUR. Das Werk solle von 2008 an jährlich 340.000 t des Kunststoffs Polypropylen produzieren, sagte der Vorstandsvorsitzende John Taylor. (Handelsblatt S. 19)
DELMORA BANK - Finanzinvestoren wie Fortress und LoneStar sowie US-Investmentbanken haben ein Auge auf die zum Verkauf stehende Delmora Bank geworfen. Es gibt etwa ein Dutzend Interessenten, heißt es in Finanzkreisen. Die Delmora Bank in Hof wickelt die faulen Kredite der ehemaligen Schmidt Bank im Wert von 2,4 Mrd EUR ab. (FTD S. 17)
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.10.2004/pi/mim
Aktien Europa Ausblick: Gewinne erwartet - Zahlreiche Quartalsbilanzen
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen werden am Donnerstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und damit den recht guten US-Vorgaben folgen. In den USA hatte der Dow Jones zwar leicht nachgegeben, aber nahe seines Tageshoch geschlossen. Er behauptete sich knapp mit minus 0,11 Prozent auf 9.886,93 Punkte. Dem NASDAQ Composite gelang der Sprung ins Plus. Bis Handelsende legte er um 0,52 Prozent auf 1.932,97 Punkte zu.
Der EuroSTOXX 50 war am Mittwoch um 1,11 Prozent schwächer bei 2.681,68 Punkten aus dem Handel gegangen. Der Euronext 100 verlor 0,93 Prozent auf 628,07 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index büßte 0,94 Prozent auf 3.665,68 Punkte ein.
Bewegung wird auch in die Aktie des Schweizer Pharmaunternehmens Novartis kommen. Novartis bestätigte nach einem überraschend gut ausgefallenen dritten Quartal seine Jahresprognose. Der Überschuss sei um 21 Prozent auf 1,547 Milliarden Dollar geklettert, teilte das Unternehmen mit. Von AFX News befragte Experten hatten mit einem Anstieg auf 1,45 Milliarden Euro gerechnet. Der Lebensmittelkonzern Nestle steigerte in den ersten neun Monaten dieses Jahres seinen Umsatz organisch deutlich und bekräftigte sein Umsatzwachstumsziel für 2004.
Auch aus Frankreich veröffentlichten zahlreiche Unternehmen Quartalszahlen: Der Baustoffhersteller Lafarge steigerte seinen Umsatz in den ersten neun Monaten um 5,7 Prozent. Auf vergleichbarer Basis sei das ein Plus von 8,5 Prozent, teilte das Unternehmen mit. Der weltweit drittgrößte Pharmakonzern Sanofi-Aventis steigerte im abgelaufenen Quartal die Erlöse (pro forma) um 10,7 Prozent auf 6,49 Milliarden Euro. Der Konzern ist durch die Fusion von Sanofi-Synthelabo und Aventis entstanden, die Mitte des dritten Quartals abgeschlossen wurde.
Der französische Elektronikkonzern Schneider Electric hat seinen Umsatz im dritten Quartal deutlich ausgebaut. Im abgelaufenen Quartal sei der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 19,6 Prozent auf 2,64 Milliarden Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit. Wie der Luxusgüterkonzern LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton am Vorabend mitteilte, will er für 300 Millionen britische Pfund (433 Mio Euro) die schottische Whisky-Brennerei Glenmorangie vollständig übernehmen./ck/mw
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen werden am Donnerstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und damit den recht guten US-Vorgaben folgen. In den USA hatte der Dow Jones zwar leicht nachgegeben, aber nahe seines Tageshoch geschlossen. Er behauptete sich knapp mit minus 0,11 Prozent auf 9.886,93 Punkte. Dem NASDAQ Composite gelang der Sprung ins Plus. Bis Handelsende legte er um 0,52 Prozent auf 1.932,97 Punkte zu.
Der EuroSTOXX 50 war am Mittwoch um 1,11 Prozent schwächer bei 2.681,68 Punkten aus dem Handel gegangen. Der Euronext 100 verlor 0,93 Prozent auf 628,07 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index büßte 0,94 Prozent auf 3.665,68 Punkte ein.
Bewegung wird auch in die Aktie des Schweizer Pharmaunternehmens Novartis kommen. Novartis bestätigte nach einem überraschend gut ausgefallenen dritten Quartal seine Jahresprognose. Der Überschuss sei um 21 Prozent auf 1,547 Milliarden Dollar geklettert, teilte das Unternehmen mit. Von AFX News befragte Experten hatten mit einem Anstieg auf 1,45 Milliarden Euro gerechnet. Der Lebensmittelkonzern Nestle steigerte in den ersten neun Monaten dieses Jahres seinen Umsatz organisch deutlich und bekräftigte sein Umsatzwachstumsziel für 2004.
Auch aus Frankreich veröffentlichten zahlreiche Unternehmen Quartalszahlen: Der Baustoffhersteller Lafarge steigerte seinen Umsatz in den ersten neun Monaten um 5,7 Prozent. Auf vergleichbarer Basis sei das ein Plus von 8,5 Prozent, teilte das Unternehmen mit. Der weltweit drittgrößte Pharmakonzern Sanofi-Aventis steigerte im abgelaufenen Quartal die Erlöse (pro forma) um 10,7 Prozent auf 6,49 Milliarden Euro. Der Konzern ist durch die Fusion von Sanofi-Synthelabo und Aventis entstanden, die Mitte des dritten Quartals abgeschlossen wurde.
Der französische Elektronikkonzern Schneider Electric hat seinen Umsatz im dritten Quartal deutlich ausgebaut. Im abgelaufenen Quartal sei der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 19,6 Prozent auf 2,64 Milliarden Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit. Wie der Luxusgüterkonzern LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton am Vorabend mitteilte, will er für 300 Millionen britische Pfund (433 Mio Euro) die schottische Whisky-Brennerei Glenmorangie vollständig übernehmen./ck/mw
REALTECH weist Quartalsverlust aus
Der deutsche IT-Dienstleister REALTECH AG verbuchte im dritten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang um 12 Prozent. So sank der Konzernumsatz von 13,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 11,9 Mio. Euro.
Gleichzeitig fiel das EBITDA von 1,0 Mio. auf 0,2 Mio. Euro und das EBIT von 0,3 Mio. Euro auf -0,3 Mio. Euro. Das Konzernergebnis sank auf -0,4 Mio. Euro oder -9 Cent je Aktie, nach 0,1 Mio. Euro bzw. 2 Cent pro Aktie.
Im Neun-Monatszeitraum minderte sich der Konzernumsatz um 12 Prozent auf 36,3 Mio. Euro. Das Ergebnis nach EBITDA erreichte 0,4 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 2,8 Mio. Euro) und das operative Ergebnis (EBIT) -1,2 Mio. Euro (0,6 Mio. Euro). Der Konzernverlust wuchs von 0,9 Mio. Euro oder 17 Cent auf 1,2 Mio. Euro bzw. 24 Cent.
Gestern stiegen die Aktien um 0,41 Prozent und gingen mit 4,90 Euro aus dem Handel.
Der deutsche IT-Dienstleister REALTECH AG verbuchte im dritten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang um 12 Prozent. So sank der Konzernumsatz von 13,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 11,9 Mio. Euro.
Gleichzeitig fiel das EBITDA von 1,0 Mio. auf 0,2 Mio. Euro und das EBIT von 0,3 Mio. Euro auf -0,3 Mio. Euro. Das Konzernergebnis sank auf -0,4 Mio. Euro oder -9 Cent je Aktie, nach 0,1 Mio. Euro bzw. 2 Cent pro Aktie.
Im Neun-Monatszeitraum minderte sich der Konzernumsatz um 12 Prozent auf 36,3 Mio. Euro. Das Ergebnis nach EBITDA erreichte 0,4 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 2,8 Mio. Euro) und das operative Ergebnis (EBIT) -1,2 Mio. Euro (0,6 Mio. Euro). Der Konzernverlust wuchs von 0,9 Mio. Euro oder 17 Cent auf 1,2 Mio. Euro bzw. 24 Cent.
Gestern stiegen die Aktien um 0,41 Prozent und gingen mit 4,90 Euro aus dem Handel.
moin nocherts & HSM...
Moin ausbruch
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 21.10.2004
DAX: 3912,4
Intraday Widerstände: 3924 + 3948
Intraday Unterstützungen: 3897 + 3848
Rückblick: Das Island Gap wurde gestern Realität und hat bis jetzt seien Gültigkeit. Die Unterstützung bei 3895-3897 konnte gestern knapp verteidigt werden.
Ausblick: Am heutigen Tag ist zu erwarten, dass es zunächst Bemühungen gehen wird, das Island Gap bei 3944 zu schließen. In diesem Bereich dürfte es dann bereits wieder Schwierigkeiten geben, da das Indexlevel 3943-3948 von diversen Widerständen besetzt ist. Ein Anstieg über 3968 wäre bullisch zu werten. Dreht der DAX allerdings bei 3943-3948 oder schon vorzeitig nach unten ab, so kann das Ziel 3848 auf der Unterseite nach wie vor problemlos erreicht werden. Der Intraday Support bei 3897 sollte auch heute wirksam sein.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 3912,4
Intraday Widerstände: 3924 + 3948
Intraday Unterstützungen: 3897 + 3848
Rückblick: Das Island Gap wurde gestern Realität und hat bis jetzt seien Gültigkeit. Die Unterstützung bei 3895-3897 konnte gestern knapp verteidigt werden.
Ausblick: Am heutigen Tag ist zu erwarten, dass es zunächst Bemühungen gehen wird, das Island Gap bei 3944 zu schließen. In diesem Bereich dürfte es dann bereits wieder Schwierigkeiten geben, da das Indexlevel 3943-3948 von diversen Widerständen besetzt ist. Ein Anstieg über 3968 wäre bullisch zu werten. Dreht der DAX allerdings bei 3943-3948 oder schon vorzeitig nach unten ab, so kann das Ziel 3848 auf der Unterseite nach wie vor problemlos erreicht werden. Der Intraday Support bei 3897 sollte auch heute wirksam sein.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
Dailyanalyse Dax-Future vom 21.10.2004
Neutrale Situation
Der gestrige Tag entsprach unseren Erwartungen. Der Dax gab deutlich nach und testete erneut die 3900. Allerdings bot dieses Unterstützung deutlichen Support für die Bullen und konnte im Handeslverlauf erneut verteidigt werden.
Damit bleibt der Markt vorerst in der Seitwärtsrange 3900-3990 gefangen und ist kurzfristig neutral mit einem einer leicht bärischen bias zu bewerten.
Für heute erwarten wir weitere Test der 3900, bei erfolgreichem Durchbruch ist der Markt auch in der Lage die anvisierten Kursziele für die mittelfristigen Korrektur um die 3850 zu erreichen. Support findet sich bei 3867 und 3850. Gelingt es dem Dax aber sich über 3900 zu stabiliseren, dürfte ein erneuter Test der 3990 anstehen, wobei allerdings dies lediglich als eine Bärmarktrally betrachtet werden sollte.
Wir stellen uns neutral für heute und verweisen auf unsere Intradayanalysen, die Sie aktuell und kurzfristig auf dem laufenden halten.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3920
3900
3867
Widerstandszonen
3950
3970
3990
Neutrale Situation
Der gestrige Tag entsprach unseren Erwartungen. Der Dax gab deutlich nach und testete erneut die 3900. Allerdings bot dieses Unterstützung deutlichen Support für die Bullen und konnte im Handeslverlauf erneut verteidigt werden.
Damit bleibt der Markt vorerst in der Seitwärtsrange 3900-3990 gefangen und ist kurzfristig neutral mit einem einer leicht bärischen bias zu bewerten.
Für heute erwarten wir weitere Test der 3900, bei erfolgreichem Durchbruch ist der Markt auch in der Lage die anvisierten Kursziele für die mittelfristigen Korrektur um die 3850 zu erreichen. Support findet sich bei 3867 und 3850. Gelingt es dem Dax aber sich über 3900 zu stabiliseren, dürfte ein erneuter Test der 3990 anstehen, wobei allerdings dies lediglich als eine Bärmarktrally betrachtet werden sollte.
Wir stellen uns neutral für heute und verweisen auf unsere Intradayanalysen, die Sie aktuell und kurzfristig auf dem laufenden halten.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3920
3900
3867
Widerstandszonen
3950
3970
3990
Pivots für den 21.10.2004
Resist 3 3.952,57
Resist 2 3.935,47
Resist 1 3.923,93
Pivot 3.906,83
Support 1 3.895,29
Support 2 3.878,19
Support 3 3.866,65
Supports - Resists für den 21.10.2004
3.911,00
3.900,00
3.888,00
3.884,00
3.859,00
3.920,00
3.943,00
3.969,00
3.996,00
4.000,00
Baader Bank
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester erwartet - SAP und Schering im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiv aufgenommenen Ergebnissen werden deutsche Aktien am Donnerstag zum Handelsstart zumeist freundlich erwartet. Die Deutsche Bank und die Citibank sehen den DAX bei 3.930 Punkten - am Vortag hatte der Leitindex 1,30 Prozent auf 3.912,40 Zähler verloren.
"SAP hat gute Zahlen vorgelegt und das dürfte den ganzen Markt beflügeln", sagte Alfred Kaiser vom MWB Wertpapierhandelshaus. Die Vorgaben aus den USA seien positiv und vor allem Halbleiterwerte hätten sich im Verlauf erholt. Dies werde durch nachbörslich positiv aufgenommene Berichte aus den USA untermauert. Leicht dämpfend wirke das hohe Niveau von Ölpreis und Euro.
SAP sind nach Vorlage positiver Quartalszahlen im vorbörslichen Handel um mehr als fünf Euro gestiegen. "Die Zahlen liegen über den durchschnittlichen Erwartungen des Marktes", sagte ein Händler. Positiv werteten Händler und Analysten vor allem die besser als erwartet ausgefallenen Linzenzumsätze. Auch positiv aufgenommene Zahlen vom US-Wettbewerter Siebel Systems unterstützten SAP.
Vor den im Handelsverlauf erwarteten Zahlen von Schering stehen die Aktien des Berliner Pharmaunternehmens ebenfalls im Blick. Analysten zufolge wird vor allem die Umsatzentwicklung des immer stärker unter Konkurrenzdruck kommenden Hauptmedikaments Betaferon mit Spannung erwartet.
web.de knüpften dagegen nach der Vorlage von Zahlen vorbörslich an ihre Vortagesverluste an. Das Papier wurde bei Lang&Schwarz in einer Spanne zwischen 6,60 und 6,75 Euro gestellt, nach einem Vortagesschluss mit minus 2,40 Prozent bei 6,91 Euro. Der Internetportal-Betreiber war im dritten Quartal wegen Abschreibungen in die Verlustzone gerutscht.
Die comdirect Bank hatte im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Händler werteten die Zahlen gleichwohl leicht positiv. Nach dem deutlichen Minus am Vortag stünden MEDION-Aktien ebenfalls weiter im Fokus./fat/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiv aufgenommenen Ergebnissen werden deutsche Aktien am Donnerstag zum Handelsstart zumeist freundlich erwartet. Die Deutsche Bank und die Citibank sehen den DAX bei 3.930 Punkten - am Vortag hatte der Leitindex 1,30 Prozent auf 3.912,40 Zähler verloren.
"SAP hat gute Zahlen vorgelegt und das dürfte den ganzen Markt beflügeln", sagte Alfred Kaiser vom MWB Wertpapierhandelshaus. Die Vorgaben aus den USA seien positiv und vor allem Halbleiterwerte hätten sich im Verlauf erholt. Dies werde durch nachbörslich positiv aufgenommene Berichte aus den USA untermauert. Leicht dämpfend wirke das hohe Niveau von Ölpreis und Euro.
SAP sind nach Vorlage positiver Quartalszahlen im vorbörslichen Handel um mehr als fünf Euro gestiegen. "Die Zahlen liegen über den durchschnittlichen Erwartungen des Marktes", sagte ein Händler. Positiv werteten Händler und Analysten vor allem die besser als erwartet ausgefallenen Linzenzumsätze. Auch positiv aufgenommene Zahlen vom US-Wettbewerter Siebel Systems unterstützten SAP.
Vor den im Handelsverlauf erwarteten Zahlen von Schering stehen die Aktien des Berliner Pharmaunternehmens ebenfalls im Blick. Analysten zufolge wird vor allem die Umsatzentwicklung des immer stärker unter Konkurrenzdruck kommenden Hauptmedikaments Betaferon mit Spannung erwartet.
web.de knüpften dagegen nach der Vorlage von Zahlen vorbörslich an ihre Vortagesverluste an. Das Papier wurde bei Lang&Schwarz in einer Spanne zwischen 6,60 und 6,75 Euro gestellt, nach einem Vortagesschluss mit minus 2,40 Prozent bei 6,91 Euro. Der Internetportal-Betreiber war im dritten Quartal wegen Abschreibungen in die Verlustzone gerutscht.
Die comdirect Bank hatte im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Händler werteten die Zahlen gleichwohl leicht positiv. Nach dem deutlichen Minus am Vortag stünden MEDION-Aktien ebenfalls weiter im Fokus./fat/mw
Moin
Ahold meldet im dritten Quartal Umsatzrückgang um 7,9 Prozent auf 12 Mrd Euro
DEN HAAG (dpa-AFX) - Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold hat im dritten Quartal deutlich an Umsatz eingebüßt. Der Umsatz sank um 7,9 Prozent auf 12,0 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der US-Einzelhandelsumsatz habe 6,089 Milliarden Dollar betragen, im Vorjahresquartal seien es 6,172 Milliarden Dollar gewesen./fs/fd/
DEN HAAG (dpa-AFX) - Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold hat im dritten Quartal deutlich an Umsatz eingebüßt. Der Umsatz sank um 7,9 Prozent auf 12,0 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der US-Einzelhandelsumsatz habe 6,089 Milliarden Dollar betragen, im Vorjahresquartal seien es 6,172 Milliarden Dollar gewesen./fs/fd/
Euro/USD 1,2592 + 0,08 %
Gold (USD) 425,05 + 0,35 %
Silber/USD 7,30 unv.
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 425,05 + 0,35 %
Silber/USD 7,30 unv.
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Moin printmedien
SAP ausserirdische Zahlen
HGN - Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Vertrag: SCM Microsystems Inc.: SCM Microsystems vermeidet kostspieligen Rechtsstreit <SCMM.OQ>
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Einigung mit Digital-TV-Kunden / Geschäftsbeziehung wieder
aufgenommen
Ismaning, 21. Oktober 2004 - SCM Microsystems (NASDAQ: SCMM, Prime
Standard SMY), ein führender Anbieter von Lösungen für den
gesicherten Zugang zur digitalen Welt, vermeidet eine drohende
rechtliche Auseinandersetzung. Das Unternehmen einigte sich gütlich
mit einen großen europäischen Digital-TV-Kunden, der Produkte von SCM
beanstandet hatte. Die Geschäftsbeziehung wird wieder aufgenommen.
Mit der jetzt erzielten Übereinkunft wendet SCM einen kostspieligen
Gerichtsprozess ab. Per saldo fließen SCM im Rahmen der Einigung
sogar Barmittel des Kunden zu. Die beiden Unternehmen vereinbarten,
dass hiermit alle wechselseitigen Ansprüche abgegolten sind.
Nennenswerte Auswirkungen auf die zukünftigen Ergebnisse oder die
Finanzlage von SCM sind somit nicht mehr zu erwarten.
SCM Microsystems hatte am 9. Juli 2004 bekanntgegeben, dass der Kunde
möglicherweise Schadensersatzansprüche stellen werde. Diese Gefahr
ist mit der erzielten Übereinkunft nun definitiv vom Tisch.
Zusätzlich ebnet das Agreement den Weg für die Fortführung der
langjährigen Geschäftsbeziehung. Für das vierte Quartal 2004 hat SCM
Microsystems bereits neue Aufträge des betreffenden Kunden
erhalten.
Kontakt:
Dr. Manfred Mueller - Investor Relations Europe
Tel.: +49 89 9595 5140
email.: mmueller@scmmicro.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Einigung mit Digital-TV-Kunden / Geschäftsbeziehung wieder
aufgenommen
Ismaning, 21. Oktober 2004 - SCM Microsystems (NASDAQ: SCMM, Prime
Standard SMY), ein führender Anbieter von Lösungen für den
gesicherten Zugang zur digitalen Welt, vermeidet eine drohende
rechtliche Auseinandersetzung. Das Unternehmen einigte sich gütlich
mit einen großen europäischen Digital-TV-Kunden, der Produkte von SCM
beanstandet hatte. Die Geschäftsbeziehung wird wieder aufgenommen.
Mit der jetzt erzielten Übereinkunft wendet SCM einen kostspieligen
Gerichtsprozess ab. Per saldo fließen SCM im Rahmen der Einigung
sogar Barmittel des Kunden zu. Die beiden Unternehmen vereinbarten,
dass hiermit alle wechselseitigen Ansprüche abgegolten sind.
Nennenswerte Auswirkungen auf die zukünftigen Ergebnisse oder die
Finanzlage von SCM sind somit nicht mehr zu erwarten.
SCM Microsystems hatte am 9. Juli 2004 bekanntgegeben, dass der Kunde
möglicherweise Schadensersatzansprüche stellen werde. Diese Gefahr
ist mit der erzielten Übereinkunft nun definitiv vom Tisch.
Zusätzlich ebnet das Agreement den Weg für die Fortführung der
langjährigen Geschäftsbeziehung. Für das vierte Quartal 2004 hat SCM
Microsystems bereits neue Aufträge des betreffenden Kunden
erhalten.
Kontakt:
Dr. Manfred Mueller - Investor Relations Europe
Tel.: +49 89 9595 5140
email.: mmueller@scmmicro.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
moin printmedien...
MediGene AG veröffentlicht vorläufige Neunmonatszahlen: Starker Umsatzanstieg und Verbesserung des Ergebnisses um 66%
Martinsried - San Diego, 21. Oktober 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat gemäß vorläufiger Zahlen das Ergebnis der ersten neun Monate 2004 um 66 % auf -8,2 Mio. EUR verbessert (9M-2003: -23,9 Mio. EUR). Aufgrund der erfolgreichen Vermarktung des ersten Medikaments Eligard® stiegen die Umsatzerlöse der MediGene AG auf 11,5 Mio. EUR im Vergleich zu 1,6 Mio. EUR (9M-2003) erheblich an.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Unsere Neunmonatszahlen zeigen: MediGene setzt die ehrgeizigen Unternehmensziele planmäßig um und befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. Als nächsten wichtigen Meilenstein werden wir Ende des Jahres die klinischen Ergebnisse der amerikanischen Phase 3-Studie für die Polyphenon E-Salbe veröffentlichen. Hierbei wollen wir die positiven Ergebnisse der entsprechenden europäischen Studie bestätigen. Für Eligard®, das bereits sehr gute Umsätze in Deutschland erzielt, erwarten wir weitere Zulassungen und Markteinführungen in anderen EU-Ländern im Jahr 2005."
Das Unternehmen bestätigt die Finanzprognose für das Gesamtjahr 2004 mit geplanten Umsätzen von rd. 12 Mio. EUR und einem Ergebnis von -15 Mio. EUR, was einer Halbierung des Vorjahresverlusts entspricht (2003: -31 Mio. EUR).
Den ausführlichen Neunmonatsbericht 2004 wird MediGene planmäßig am 10. November 2004 veröffentlichen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG, Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin, Eligard® ist ein Markenzeichen von Atrix.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt als erstes deutsches Biotechunternehmen über ein Medikament auf dem Markt und hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen Biotechindustrie (Medikamentenkandidaten in klinischen Phasen I-III). Darüber hinaus verfügt MediGene mit der HSV-Technologie und der neu erworbenen EndoTAG-Technologie über innovative Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Ihre Ansprechpartner:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946
Martinsried - San Diego, 21. Oktober 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat gemäß vorläufiger Zahlen das Ergebnis der ersten neun Monate 2004 um 66 % auf -8,2 Mio. EUR verbessert (9M-2003: -23,9 Mio. EUR). Aufgrund der erfolgreichen Vermarktung des ersten Medikaments Eligard® stiegen die Umsatzerlöse der MediGene AG auf 11,5 Mio. EUR im Vergleich zu 1,6 Mio. EUR (9M-2003) erheblich an.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Unsere Neunmonatszahlen zeigen: MediGene setzt die ehrgeizigen Unternehmensziele planmäßig um und befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. Als nächsten wichtigen Meilenstein werden wir Ende des Jahres die klinischen Ergebnisse der amerikanischen Phase 3-Studie für die Polyphenon E-Salbe veröffentlichen. Hierbei wollen wir die positiven Ergebnisse der entsprechenden europäischen Studie bestätigen. Für Eligard®, das bereits sehr gute Umsätze in Deutschland erzielt, erwarten wir weitere Zulassungen und Markteinführungen in anderen EU-Ländern im Jahr 2005."
Das Unternehmen bestätigt die Finanzprognose für das Gesamtjahr 2004 mit geplanten Umsätzen von rd. 12 Mio. EUR und einem Ergebnis von -15 Mio. EUR, was einer Halbierung des Vorjahresverlusts entspricht (2003: -31 Mio. EUR).
Den ausführlichen Neunmonatsbericht 2004 wird MediGene planmäßig am 10. November 2004 veröffentlichen.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG, Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin, Eligard® ist ein Markenzeichen von Atrix.
- Ende -
Über MediGene:
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt als erstes deutsches Biotechunternehmen über ein Medikament auf dem Markt und hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen Biotechindustrie (Medikamentenkandidaten in klinischen Phasen I-III). Darüber hinaus verfügt MediGene mit der HSV-Technologie und der neu erworbenen EndoTAG-Technologie über innovative Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Ihre Ansprechpartner:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946
moin moin zusammen
moin wuchtintueten..
[08:48:28] UBS STUFT VOSSLOH<VOSG.DE> HOCH AUF BUY VON NEUTRAL
Moin Wucht (getütet)
8:56
rtr REU5799 3 wi 105 ( GERT GEM OE SWI DE WEU EUROPE GEE ) FAD006956
DEUTSCHLAND/AKTIEN/VOSSLOH
»UBS empfiehlt Vossloh-Aktie jetzt zum Kauf=
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Die Analysten der UBS haben
ihre Bewertung für die zuletzt arg gebeutelten Aktien des
Verkehrstechnikkonzerns Vossloh auf "Kaufen" von
"Neutral" angehoben.
"Wir glauben, dass der Markt ein viel zu negatives Szenario
für Vossloh einpreist und die Abhängigkeit von der Deutschen
Bahn überschätzt", schrieben die Analysten in einer am
Donnerstag veröffentlichten Studie. Angesichts der starken
Sparmaßnahmen beim Vossloh-Kunden Deutsche Bahn war die
Vossloh-Aktie in den vergangenen Monaten deutlich abgerutscht.
Die im MDax notierten Vossloh-Aktien waren am Mittwoch mit
30,69 Euro aus dem Handel gegangen. Das UBS-Kursziel liegt
derzeit bei 36 Euro.
ben/fun
REUTERS
«
rtr REU5799 3 wi 105 ( GERT GEM OE SWI DE WEU EUROPE GEE ) FAD006956
DEUTSCHLAND/AKTIEN/VOSSLOH
»UBS empfiehlt Vossloh-Aktie jetzt zum Kauf=
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Die Analysten der UBS haben
ihre Bewertung für die zuletzt arg gebeutelten Aktien des
Verkehrstechnikkonzerns Vossloh auf "Kaufen" von
"Neutral" angehoben.
"Wir glauben, dass der Markt ein viel zu negatives Szenario
für Vossloh einpreist und die Abhängigkeit von der Deutschen
Bahn überschätzt", schrieben die Analysten in einer am
Donnerstag veröffentlichten Studie. Angesichts der starken
Sparmaßnahmen beim Vossloh-Kunden Deutsche Bahn war die
Vossloh-Aktie in den vergangenen Monaten deutlich abgerutscht.
Die im MDax notierten Vossloh-Aktien waren am Mittwoch mit
30,69 Euro aus dem Handel gegangen. Das UBS-Kursziel liegt
derzeit bei 36 Euro.
ben/fun
REUTERS
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morgens all
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Thiel 4,62 + 2,67 %
gehandelt 29 K...
gehandelt 29 K...
MDAX: THIEL - Kaufsignal in Reichweite
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Thiel
WKN: 931705 ISIN: LU0106198319
Intradaykurs: 4,34
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 12.05.2002 ( 1 Kerze = 1 Woche )
Diagnose: Die Thiel Aktie befindet sich seit Juli 2002 in einer Aufwärtsbewegung. Im Februar erreichte die Aktie ein Jahrehoch bei 7,69 Euro. Seit diesem Hoch fällt die Aktie wieder deutlich zurück. Mit dem Hoch hatte sie kurzzeitig über den primären Downtrend hinausgeguckt. In den letzten Monaten bewegt sich die Aktie an bzw. knapp unter diesem Downtrend in einem Bullkeil abwärts. Im September fiel die Aktie dabei knapp auf das 50% Retracement bei 3,75 Euro zurück. Mit diesem Tief hatte die Aktie deutlich oberhalb der Bullkeilunterkante nach oben gedreht. Nun steht die Aktie direkt vor einem wichtigen Widerstandsbereich aus Bullkeiloberkante bei 4,34 und primären Downtrend bei 4,39 Euro.
Prognose: Wenn die Thiel Aktie nun über den primären Downtrend per Wochenschlusskurs ausbrechen kann, dann ergibt sich Aufwärtspotential bis zunächst 6,35 Euro.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Thiel
WKN: 931705 ISIN: LU0106198319
Intradaykurs: 4,34
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 12.05.2002 ( 1 Kerze = 1 Woche )
Diagnose: Die Thiel Aktie befindet sich seit Juli 2002 in einer Aufwärtsbewegung. Im Februar erreichte die Aktie ein Jahrehoch bei 7,69 Euro. Seit diesem Hoch fällt die Aktie wieder deutlich zurück. Mit dem Hoch hatte sie kurzzeitig über den primären Downtrend hinausgeguckt. In den letzten Monaten bewegt sich die Aktie an bzw. knapp unter diesem Downtrend in einem Bullkeil abwärts. Im September fiel die Aktie dabei knapp auf das 50% Retracement bei 3,75 Euro zurück. Mit diesem Tief hatte die Aktie deutlich oberhalb der Bullkeilunterkante nach oben gedreht. Nun steht die Aktie direkt vor einem wichtigen Widerstandsbereich aus Bullkeiloberkante bei 4,34 und primären Downtrend bei 4,39 Euro.
Prognose: Wenn die Thiel Aktie nun über den primären Downtrend per Wochenschlusskurs ausbrechen kann, dann ergibt sich Aufwärtspotential bis zunächst 6,35 Euro.
[09:20:33] DEUTZ<DEZG.DE> - Q3 OP. ERGEBNIS 10,5 MIO EURO (VJ 8,8 MIO EURO)
[09:20:33] DEUTZ<DEZG.DE> - Q3 UMSATZ 314,2 (VJ: 288,9) MIO EURO
[09:20:33] DEUTZ<DEZG.DE> - Q3 AUFTRAGSEINGANG 299,8 (VJ: 282,3) MIO EURO
[09:20:33] DEUTZ - ERWARTEN FÜR 2004 DEUTLICHE STEIGERUNG VON UMSATZ UND OP. ERGEBNIS
[09:20:33] DEUTZ<DEZG.DE> - Q3 UMSATZ 314,2 (VJ: 288,9) MIO EURO
[09:20:33] DEUTZ<DEZG.DE> - Q3 AUFTRAGSEINGANG 299,8 (VJ: 282,3) MIO EURO
[09:20:33] DEUTZ - ERWARTEN FÜR 2004 DEUTLICHE STEIGERUNG VON UMSATZ UND OP. ERGEBNIS
Moin wuchtintueten & espresso4
DAX 3937,26 + 0,64 %
VDAX 17,80 - 1,39 %
MDAX 5045,60 + 0,14 %
TecDAX 501,03 + 0,28 %
VDAX 17,80 - 1,39 %
MDAX 5045,60 + 0,14 %
TecDAX 501,03 + 0,28 %
Deutz 3,02 + 3,42 %
gehandelt 32 K...
gehandelt 32 K...
Ahold im dritten Quartal wie erwartet mit Umsatzrückgang
Amsterdam, 21. Okt (Reuters) - Der niederländische
Einzelhandelskonzern Ahold <AHLN.AS> hat im dritten Quartal
entsprechend den Analysten-Prognosen einen Umsatzrückgang um
knapp acht Prozent verzeichnet.
Der weltweit viertgrößte Einzelhandelskonzern führte die
rückläufige Entwicklung unter anderem auf den Preiskrieg am
niederländischen Markt, den harten Wettbewerb in den USA und den
Kursrückgang des Dollar zurück.
Der Umsatz sei in den drei Monaten zum Ende September um 7,9
Prozent auf 12,0 Milliarden Euro gesunken, teilte Ahold am
Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Durchschnitt einen Umsatz von 12,08 Milliarden Euro erwartet.
Bei stabilen Wechselkursen hätte der Umsatzrückgang nur 2,4
Prozent betragen, teilte Ahold mit.
tcs/jas
Amsterdam, 21. Okt (Reuters) - Der niederländische
Einzelhandelskonzern Ahold <AHLN.AS> hat im dritten Quartal
entsprechend den Analysten-Prognosen einen Umsatzrückgang um
knapp acht Prozent verzeichnet.
Der weltweit viertgrößte Einzelhandelskonzern führte die
rückläufige Entwicklung unter anderem auf den Preiskrieg am
niederländischen Markt, den harten Wettbewerb in den USA und den
Kursrückgang des Dollar zurück.
Der Umsatz sei in den drei Monaten zum Ende September um 7,9
Prozent auf 12,0 Milliarden Euro gesunken, teilte Ahold am
Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Durchschnitt einen Umsatz von 12,08 Milliarden Euro erwartet.
Bei stabilen Wechselkursen hätte der Umsatzrückgang nur 2,4
Prozent betragen, teilte Ahold mit.
tcs/jas
Wichtige US-Quartalszahlen vom 21.10.2004
von -red- – Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
American Electric Power AEP 0.74
American International Group AIG 0.98
AT&T T 0.51
Caesars Entertainment CZR 0.20
Caterpillar Inc. CAT 1.36
von -red- – Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
American Electric Power AEP 0.74
American International Group AIG 0.98
AT&T T 0.51
Caesars Entertainment CZR 0.20
Caterpillar Inc. CAT 1.36
Deutz steigerte Gewinn im dritten Quartal
Düsseldorf, 21. Okt (Reuters) - Der Kölner Motorenbauer
Deutz AG<DEZG.DE> hat seinen operativen Gewinn und den Umsatz im
dritten Quartal 2004 gesteigert.
Das Ergebnis aus dem operativen Geschäft (Ebit) stieg auf
10,5 Millionen Euro von 8,8 Millionen Euro im Vergleichsquartal
des Vorjahres, teilte Deutz am Donnerstag in Köln mit. Der
Umsatz erhöhte sich auf 314,2 (288,9) Millionen Euro. Der
Auftragseingang belief sich auf 299,8 (282,3) Millionen Euro.
bro/fun
Düsseldorf, 21. Okt (Reuters) - Der Kölner Motorenbauer
Deutz AG<DEZG.DE> hat seinen operativen Gewinn und den Umsatz im
dritten Quartal 2004 gesteigert.
Das Ergebnis aus dem operativen Geschäft (Ebit) stieg auf
10,5 Millionen Euro von 8,8 Millionen Euro im Vergleichsquartal
des Vorjahres, teilte Deutz am Donnerstag in Köln mit. Der
Umsatz erhöhte sich auf 314,2 (288,9) Millionen Euro. Der
Auftragseingang belief sich auf 299,8 (282,3) Millionen Euro.
bro/fun
SCM 2,42 Euro + 7,56 %
Gehandelte Stück: 47 k
Medigene 6,70 Euro + 5,35 %
Gehandelte Stück: 20 k
Vossloh 32,03 Euro + 4,37 %
Gehandelte Stück: 33 k
Evotec 2,84 Euro - 5,02 %
Gehandelte Stück: 96 k
Gehandelte Stück: 47 k
Medigene 6,70 Euro + 5,35 %
Gehandelte Stück: 20 k
Vossloh 32,03 Euro + 4,37 %
Gehandelte Stück: 33 k
Evotec 2,84 Euro - 5,02 %
Gehandelte Stück: 96 k
Aktien Frankfurt Eröffnung: Freundlich - Quartalsberichte und Vorgaben gut
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von gut aufgenommenen Quartalsberichten sind deutsche Aktien am Donnerstag zumeist etwas fester gestartet. Der DAX gewann im frühen Handel 0,79 Prozent auf 3.943,50 Punkte. Der MDAX stieg um 0,16 Prozent auf 5.046,37 Punkte, der TecDAX legte 0,34 Prozent auf 501,30 Punkte zu. Die US-Vorgaben seien ebenfalls leicht positiv.
"SAP hat gute Zahlen vorgelegt und das dürfte den ganzen Markt beflügeln", sagte Alfred Kaiser vom MWB Wertpapierhandelshaus. Die Vorgaben aus den USA seien positiv und vor allem Halbleiterwerte hätten sich im Verlauf erholt. Dies werde durch nachbörslich positiv aufgenommene Berichte aus den USA untermauert. Leicht dämpfend wirke im Hintergrund das hohe Niveau von Ölpreis und Euro.
SAP sprangen nach positiv aufgenommenen Quartalszahlen mit plus 2,66 Prozent auf 133,45 Euro an die DAX-Spitze. "Die Zahlen liegen über den durchschnittlichen Erwartungen des Marktes", sagte ein Händler. Positiv werteten Händler und Analysten vor allem die besser als erwartet ausgefallenen Linzenzumsätze. Unterstützend wirkten auch gute Zahlen vom US-Wettbewerter Siebel Systems . JP Morgan bestätigte in einer ersten Reaktion die "Overweight"-Empfehlung mit dem Kursziel 170 Euro.
Autowerte zählten ungeachtet des hohen Niveaus beim Euro zu den Favoriten im frühen Handel. BMW-Aktien legten 0,83 Prozent auf 33,84 Euro zu, Volkswagen gewannen 0,74 Prozent auf 35,33 Euro. Der Autobauer steht einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge unmittelbar vor einer Einigung mit dem malaysischen Autobauer Proton. VW-Modelle sollen ab dem kommenden Jahr in dem asiatischen Land aus Bausätzen montiert werden.
TUI-Papiere stiegen um 1,55 Prozent auf 16,34 Euro. Anhaltende Spekulationen um ein Interesse spanischer Investoren an dem TUI-Anteil der WestLB trieben die Aktien an, sagten Händler. Infineon Technologies kletterten nach guten Vorgaben aus den USA und weitestgehend positiv gewerteten Berichten aus dem Sektor 0,97 Prozent auf 8,35 Euro. Am DAX-Ende standen adidas-Salomon , die mit einem Abschlag 0,01 Prozent auf 113,50 Euro als einziger Wert im Minus lagen.
Im MDAX kletterten Vossloh-Aktien mit plus 4,92 Prozent auf 32,20 Euro an die Spitze. Die Analysten von UBS hatten den Titel von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. KarstadtQuelle legten 2,35 Prozent auf 9,60 Euro zu, nachdem die Papiere des angeschlagenen Einzelhändlers am Vortag bei 8,58 Euro ein Allzeittief markiert hatten./fat/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von gut aufgenommenen Quartalsberichten sind deutsche Aktien am Donnerstag zumeist etwas fester gestartet. Der DAX gewann im frühen Handel 0,79 Prozent auf 3.943,50 Punkte. Der MDAX stieg um 0,16 Prozent auf 5.046,37 Punkte, der TecDAX legte 0,34 Prozent auf 501,30 Punkte zu. Die US-Vorgaben seien ebenfalls leicht positiv.
"SAP hat gute Zahlen vorgelegt und das dürfte den ganzen Markt beflügeln", sagte Alfred Kaiser vom MWB Wertpapierhandelshaus. Die Vorgaben aus den USA seien positiv und vor allem Halbleiterwerte hätten sich im Verlauf erholt. Dies werde durch nachbörslich positiv aufgenommene Berichte aus den USA untermauert. Leicht dämpfend wirke im Hintergrund das hohe Niveau von Ölpreis und Euro.
SAP sprangen nach positiv aufgenommenen Quartalszahlen mit plus 2,66 Prozent auf 133,45 Euro an die DAX-Spitze. "Die Zahlen liegen über den durchschnittlichen Erwartungen des Marktes", sagte ein Händler. Positiv werteten Händler und Analysten vor allem die besser als erwartet ausgefallenen Linzenzumsätze. Unterstützend wirkten auch gute Zahlen vom US-Wettbewerter Siebel Systems . JP Morgan bestätigte in einer ersten Reaktion die "Overweight"-Empfehlung mit dem Kursziel 170 Euro.
Autowerte zählten ungeachtet des hohen Niveaus beim Euro zu den Favoriten im frühen Handel. BMW-Aktien legten 0,83 Prozent auf 33,84 Euro zu, Volkswagen gewannen 0,74 Prozent auf 35,33 Euro. Der Autobauer steht einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge unmittelbar vor einer Einigung mit dem malaysischen Autobauer Proton. VW-Modelle sollen ab dem kommenden Jahr in dem asiatischen Land aus Bausätzen montiert werden.
TUI-Papiere stiegen um 1,55 Prozent auf 16,34 Euro. Anhaltende Spekulationen um ein Interesse spanischer Investoren an dem TUI-Anteil der WestLB trieben die Aktien an, sagten Händler. Infineon Technologies kletterten nach guten Vorgaben aus den USA und weitestgehend positiv gewerteten Berichten aus dem Sektor 0,97 Prozent auf 8,35 Euro. Am DAX-Ende standen adidas-Salomon , die mit einem Abschlag 0,01 Prozent auf 113,50 Euro als einziger Wert im Minus lagen.
Im MDAX kletterten Vossloh-Aktien mit plus 4,92 Prozent auf 32,20 Euro an die Spitze. Die Analysten von UBS hatten den Titel von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. KarstadtQuelle legten 2,35 Prozent auf 9,60 Euro zu, nachdem die Papiere des angeschlagenen Einzelhändlers am Vortag bei 8,58 Euro ein Allzeittief markiert hatten./fat/mw
Ölpreis weiter auf hohem Niveau - OPEC-Präsident für höhere Förderung
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Donnerstag im frühen Handel auf hohem Niveau behauptet. Händler begründeten dies mit der erwarteten stärkeren Nachfrage vor Beginn der Winterperiode. OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro rief die Ölförderländer deshalb zu einer Produktionserhöhung auf.
Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember kostete im asiatischen Geschäft 54,37 Dollar und damit 4 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Der November-Kontrakt lief am Mittwoch mit einem Plus von 1,63 Dollar auf 54,92 Dollar aus. Am Montag hatte er ein Rekordstand von 55,33 Dollar erreicht.
HEIZÖLBESTÄNDE SCHRUMPFEN
Erneut gesunkene Öllagerbestände in den USA hatten zu einem deutlichen Preisanstieg geführt. "Am Markt macht sich das Gefühl breit, dass die Heizölvorräte für den Winter nicht ausreichen", sagte Abdallah Kharma von der Ölhandelsfirma China Aviation. Das treibe die Nachfrage und damit den Preis nach oben.
Die Bestände an Destillaten gingen nach Angaben des US-Energieministeriums vom Mittwoch in der Woche bis 15. Oktober um 1,9 Millionen Barrel auf 119 Millionen Barrel zurück. Das war bereits der fünfte Rückgang in Folge. Die Heizölvorräte schrumpften dabei um 500.000 Barrel auf 49,5 Millionen Barrel.
OPEC-FÖRDERGRENZE
Unterdessen rief OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro die Ölförderländer angesichts der steigenden Nachfrage vor Beginn der Winterperiode zu einer Erhöhung der Produktion auf. "Ich fordere die OPEC- und Nicht-OPEC-Länder zu einer Erhöhung ihrer Produktion auf, damit eine ausreichende Versorgung des Marktes sichergestellt wird", sagte der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) in Jakarta.
Das Ölkartell bereitet derzeit sein nächstes Treffen in Kairo vor. "Wir hoffen, dort zu einer Entscheidung zu kommen", sagte Yusgiantoro. Bei dem für Dezember angesetzten Treffen soll über eine Anhebung der offiziellen Förderquoten entschieden werden. Beim Meeting im September in Wien hatte die OPEC eine Anhebung der Förderquote um 1 Million Barrel pro Tag auf 27 Millionen Barrel vereinbart.
Die elf Mitgliedsstaaten einschließlich des Irak hatten die Fördergrenze angesichts der steigenden Nachfrage und hoher Ölpreise um rund 3 Millionen Barrel pro Tag überschritten./rw/sk
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Donnerstag im frühen Handel auf hohem Niveau behauptet. Händler begründeten dies mit der erwarteten stärkeren Nachfrage vor Beginn der Winterperiode. OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro rief die Ölförderländer deshalb zu einer Produktionserhöhung auf.
Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember kostete im asiatischen Geschäft 54,37 Dollar und damit 4 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vortag an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Der November-Kontrakt lief am Mittwoch mit einem Plus von 1,63 Dollar auf 54,92 Dollar aus. Am Montag hatte er ein Rekordstand von 55,33 Dollar erreicht.
HEIZÖLBESTÄNDE SCHRUMPFEN
Erneut gesunkene Öllagerbestände in den USA hatten zu einem deutlichen Preisanstieg geführt. "Am Markt macht sich das Gefühl breit, dass die Heizölvorräte für den Winter nicht ausreichen", sagte Abdallah Kharma von der Ölhandelsfirma China Aviation. Das treibe die Nachfrage und damit den Preis nach oben.
Die Bestände an Destillaten gingen nach Angaben des US-Energieministeriums vom Mittwoch in der Woche bis 15. Oktober um 1,9 Millionen Barrel auf 119 Millionen Barrel zurück. Das war bereits der fünfte Rückgang in Folge. Die Heizölvorräte schrumpften dabei um 500.000 Barrel auf 49,5 Millionen Barrel.
OPEC-FÖRDERGRENZE
Unterdessen rief OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro die Ölförderländer angesichts der steigenden Nachfrage vor Beginn der Winterperiode zu einer Erhöhung der Produktion auf. "Ich fordere die OPEC- und Nicht-OPEC-Länder zu einer Erhöhung ihrer Produktion auf, damit eine ausreichende Versorgung des Marktes sichergestellt wird", sagte der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) in Jakarta.
Das Ölkartell bereitet derzeit sein nächstes Treffen in Kairo vor. "Wir hoffen, dort zu einer Entscheidung zu kommen", sagte Yusgiantoro. Bei dem für Dezember angesetzten Treffen soll über eine Anhebung der offiziellen Förderquoten entschieden werden. Beim Meeting im September in Wien hatte die OPEC eine Anhebung der Förderquote um 1 Million Barrel pro Tag auf 27 Millionen Barrel vereinbart.
Die elf Mitgliedsstaaten einschließlich des Irak hatten die Fördergrenze angesichts der steigenden Nachfrage und hoher Ölpreise um rund 3 Millionen Barrel pro Tag überschritten./rw/sk
Medigene steigert Umsatz in neun Monaten mit Krebsmittel Eligard
Martinsried, 21. Okt (Reuters) - Das Verluste schreibende Biotechnologieunternehmen Medigene <MDGGn.DE> hat in den ersten neun Monaten seinen Umsatz dank des Krebsmittels Eligard deutlich gesteigert.
Nach vorläufigen Zahlen sei der Umsatz in den Monaten Januar bis September auf 11,5 Millionen Euro nach 1,6 Millionen Euro im Vorjahr gestiegen, teilte die im Prime Standard gelistete Medigene am Donnerstag mit. Der Nettoverlust sei auf 8,2 Millionen Euro gesunken nach einem Minus von 23,9 Millionen Euro im Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr strebt das Unternehmen nach wie vor einen Umsatz von rund zwölf Millionen Euro und ein Konzernergebnis von Minus 15 (Vorjahr: Minus 31) Millionen Euro an.
Der japanische Pharamakonzern Yamanouchi vertreibt das Prostatakrebsmittel Eligard für Medigene. Das Medikament ist seit Mai 2004 in Deutschland auf dem Markt. Medigene-Chef Peter Heinrich sagte, er erwarte weitere Zulassungen und Marktstarts in anderen Ländern der Europäischen Union im kommenden Jahr.
Martinsried, 21. Okt (Reuters) - Das Verluste schreibende Biotechnologieunternehmen Medigene <MDGGn.DE> hat in den ersten neun Monaten seinen Umsatz dank des Krebsmittels Eligard deutlich gesteigert.
Nach vorläufigen Zahlen sei der Umsatz in den Monaten Januar bis September auf 11,5 Millionen Euro nach 1,6 Millionen Euro im Vorjahr gestiegen, teilte die im Prime Standard gelistete Medigene am Donnerstag mit. Der Nettoverlust sei auf 8,2 Millionen Euro gesunken nach einem Minus von 23,9 Millionen Euro im Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr strebt das Unternehmen nach wie vor einen Umsatz von rund zwölf Millionen Euro und ein Konzernergebnis von Minus 15 (Vorjahr: Minus 31) Millionen Euro an.
Der japanische Pharamakonzern Yamanouchi vertreibt das Prostatakrebsmittel Eligard für Medigene. Das Medikament ist seit Mai 2004 in Deutschland auf dem Markt. Medigene-Chef Peter Heinrich sagte, er erwarte weitere Zulassungen und Marktstarts in anderen Ländern der Europäischen Union im kommenden Jahr.
moin zusammen
Symantec kündigt Aktienrückkauf und Split an
Der Sicherheits-Softwarehersteller Symantec hat im Anschluss an dessen Zahlenveröffentlichung zum dritten Quartal 2004 die Durchführung eines Aktiensplittes und eines Aktienrückkaufprogammes angekündigt. Wie Symantec am Mittwoch nach Börsenschluss weiter mitteilte, hat der Vorstand einen Aktiensplitt im Verhältnis 2 : 1 und die Ausweitung eines laufenden Aktienrückkauprogrammes von $940 Mio auf $1,24 Mrd genehmigt. Im Rahmen des Aktienrückkaufprogrammes sei der quartalsweise Rückkauf von jeweils rund $60 Mio Aktien vorgesehen.
Symantec legten nachbörslich an der NASDAQ um 3,66% auf 56,42 USD zu
Der Sicherheits-Softwarehersteller Symantec hat im Anschluss an dessen Zahlenveröffentlichung zum dritten Quartal 2004 die Durchführung eines Aktiensplittes und eines Aktienrückkaufprogammes angekündigt. Wie Symantec am Mittwoch nach Börsenschluss weiter mitteilte, hat der Vorstand einen Aktiensplitt im Verhältnis 2 : 1 und die Ausweitung eines laufenden Aktienrückkauprogrammes von $940 Mio auf $1,24 Mrd genehmigt. Im Rahmen des Aktienrückkaufprogrammes sei der quartalsweise Rückkauf von jeweils rund $60 Mio Aktien vorgesehen.
Symantec legten nachbörslich an der NASDAQ um 3,66% auf 56,42 USD zu
Moin adam
Alcatel erhält von SBC Auftrag im Wert von 1,7 Milliarden Dollar
SAN FRANCISCO/PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel hat einen Auftrag im Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar von der US-Telefongesellschaft SBC Communications erhalten. Alcatel werde in den kommenden fünf Jahren Technologie und Service für das Netz von SBC liefern, teilte das Unternehmen am Mittwochabend in Paris mit.
Der Vertrag sei ein wichtiger Schritt bei dem SBC-Projekt "Lightspeed", bei dem unter anderem mit Hilfe der Breitbandtechnik Fernsehen und Telefongespräche über das Internet ermöglicht werden./fs/mur/sk
SAN FRANCISCO/PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomausrüster Alcatel hat einen Auftrag im Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar von der US-Telefongesellschaft SBC Communications erhalten. Alcatel werde in den kommenden fünf Jahren Technologie und Service für das Netz von SBC liefern, teilte das Unternehmen am Mittwochabend in Paris mit.
Der Vertrag sei ein wichtiger Schritt bei dem SBC-Projekt "Lightspeed", bei dem unter anderem mit Hilfe der Breitbandtechnik Fernsehen und Telefongespräche über das Internet ermöglicht werden./fs/mur/sk
Moin
haben wir schon über den CL-Endstand diskutiert?
haben wir schon über den CL-Endstand diskutiert?
Was für ein Chart...VG Tech Inc (OTC BB)...
moin Fra Diabolo...
Euro 1,264 TH....
Wertpapierhandelshaus MWB verringert Konzernverlust
München, 21. Okt (Reuters) - Das Münchener
Wertpapierhandelshaus MWB<MWBG.DE> hat in den ersten neun
Monaten 2004 seinen Konzernverlust verringert.
Der Verlust der normalen Geschäftstätigkeit betrage 1,297
Millionen Euro nach rund zwei Millionen Euro im Vorjahr.
Provisionsüberschuss und Handelsergebnis seien um 466 Millionen
Euro auf 1,223 Millionen Euro beziehungsweise um 439 Millionen
Euro auf 2,58 Millionen Euro gestiegen. Obwohl das Eigenkapital
und die Liquidität leicht zurückgegangen seien, sei die
Situation des Hauses mit einer Eigenkapitalquote von 88 Prozent
als gut zu bezeichnen, hieß es.
ked/fun
München, 21. Okt (Reuters) - Das Münchener
Wertpapierhandelshaus MWB<MWBG.DE> hat in den ersten neun
Monaten 2004 seinen Konzernverlust verringert.
Der Verlust der normalen Geschäftstätigkeit betrage 1,297
Millionen Euro nach rund zwei Millionen Euro im Vorjahr.
Provisionsüberschuss und Handelsergebnis seien um 466 Millionen
Euro auf 1,223 Millionen Euro beziehungsweise um 439 Millionen
Euro auf 2,58 Millionen Euro gestiegen. Obwohl das Eigenkapital
und die Liquidität leicht zurückgegangen seien, sei die
Situation des Hauses mit einer Eigenkapitalquote von 88 Prozent
als gut zu bezeichnen, hieß es.
ked/fun
dialog 2,53 - 4,53 %
gehandelt 18 K...
gehandelt 18 K...
da was gehen..
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 21.10.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
766710 Vossloh........... 32,05 +1,36 +4,43
716460 SAP............... 133,00 +3,01 +2,31
542800 Comdirect Bank.... 5,80 +0,13 +2,29
902757 Rofin Sinar....... 24,44 +0,54 +2,25
922230 AT+S Austr........ 14,78 +0,28 +1,93
524553 Boss Vz........... 21,03 +0,37 +1,79
540811 Aareal Bank....... 22,80 +0,39 +1,74
506620 Aixtron........... 3,75 +0,06 +1,62
695200 TUI............... 16,35 +0,26 +1,61
627500 KarstadtQuelle.... 9,53 +0,15 +1,59
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,81 -0,18 -6,02
725180 Stada St.......... 17,15 -0,40 -2,27
620200 Salzgitter........ 12,28 -0,21 -1,68
529650 Web.de............ 6,81 -0,10 -1,44
622910 Jenoptik.......... 7,34 -0,08 -1,07
567710 Elmos Semicond.... 13,61 -0,14 -1,01
696960 Puma.............. 204,03 -2,09 -1,01
910354 Micronas Semi..... 29,10 -0,27 -0,91
927200 Dialog Semic...... 2,63 -0,02 -0,75
508903 United Internet... 18,60 -0,13 -0,69
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
766710 Vossloh........... 32,05 +1,36 +4,43
716460 SAP............... 133,00 +3,01 +2,31
542800 Comdirect Bank.... 5,80 +0,13 +2,29
902757 Rofin Sinar....... 24,44 +0,54 +2,25
922230 AT+S Austr........ 14,78 +0,28 +1,93
524553 Boss Vz........... 21,03 +0,37 +1,79
540811 Aareal Bank....... 22,80 +0,39 +1,74
506620 Aixtron........... 3,75 +0,06 +1,62
695200 TUI............... 16,35 +0,26 +1,61
627500 KarstadtQuelle.... 9,53 +0,15 +1,59
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,81 -0,18 -6,02
725180 Stada St.......... 17,15 -0,40 -2,27
620200 Salzgitter........ 12,28 -0,21 -1,68
529650 Web.de............ 6,81 -0,10 -1,44
622910 Jenoptik.......... 7,34 -0,08 -1,07
567710 Elmos Semicond.... 13,61 -0,14 -1,01
696960 Puma.............. 204,03 -2,09 -1,01
910354 Micronas Semi..... 29,10 -0,27 -0,91
927200 Dialog Semic...... 2,63 -0,02 -0,75
508903 United Internet... 18,60 -0,13 -0,69
Presse: Konzernchef von mg technologies tritt am Montag zurück
Der Vorstandsvorsitzende des Mischkonzerns mg technologies AG, Udo Stark, wird Presseangaben zufolge am Montag sein Mandat niederlegen.
Wie die "Börsenzeitung" am Donnerstag berichtet, zieht Stark damit die Konsequenzen nach dem andauernden Streit mit dem Großaktionär und Aufsichtsratsmitglied Otto Happel. Am Montag hat der Mischkonzern den Angaben zufolge zu einer weiteren außerordentlichen Aufsichtsratssitzung geladen. Als einziger Tagesordnungspunkt steht dabei die Abberufung von Stark auf der Agenda, berichtet die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise.
Als Nachfolger für den Konzernchef ist derzeit Jürg Oleas, der gleichzeitig das dienstälteste Mitglied des Vorstands ist, im Gespräch. Dabei erwarten Beobachter den Angaben zufolge, dass Oleas dieses Amt lediglich für kurze Zeit bekleiden wird, bis ein geeigneter Nachfolger gefunden ist.
Die Aktie von mg technologies notiert aktuell mit einem Minus von 0,22 Prozent bei 9,12 Euro.
Der Vorstandsvorsitzende des Mischkonzerns mg technologies AG, Udo Stark, wird Presseangaben zufolge am Montag sein Mandat niederlegen.
Wie die "Börsenzeitung" am Donnerstag berichtet, zieht Stark damit die Konsequenzen nach dem andauernden Streit mit dem Großaktionär und Aufsichtsratsmitglied Otto Happel. Am Montag hat der Mischkonzern den Angaben zufolge zu einer weiteren außerordentlichen Aufsichtsratssitzung geladen. Als einziger Tagesordnungspunkt steht dabei die Abberufung von Stark auf der Agenda, berichtet die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise.
Als Nachfolger für den Konzernchef ist derzeit Jürg Oleas, der gleichzeitig das dienstälteste Mitglied des Vorstands ist, im Gespräch. Dabei erwarten Beobachter den Angaben zufolge, dass Oleas dieses Amt lediglich für kurze Zeit bekleiden wird, bis ein geeigneter Nachfolger gefunden ist.
Die Aktie von mg technologies notiert aktuell mit einem Minus von 0,22 Prozent bei 9,12 Euro.
Moin Fra Diabolo
#3765
da -kann- was gehen
da -kann- was gehen
Schering steigert Nettogewinn im dritten Quartal
Berlin, 21. Okt (Reuters) - Der Berliner Pharmakonzern
Schering<SCHG.DE> hat dank einer beseren Steuerquote seinen
Nettogewinn im dritten Quartal kräftig gesteigert. Beim
operativen Ergebnis blieb der Konzern im Rahmen der
Analystenerwartungen.
Der Konzerngewinn sei im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent
auf 123 Millionen Euro gestiegen, teilte Schering am Donnerstag
in Berlin mit. Für das Gesamtjahr erhöhe der Konzern deshalb die
Prognose für ein Ergebnis pro Aktie auf über 2,35 Euro von
zuletzt mehr als 2,26 Euro. Das Betriebsergebnis sei zwischen
Juli und September um zehn Prozent auf 182 Millionen Euro
geklettert. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Durchschnitt 185 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz kletterte
leicht um zwei Prozent auf 1,235 Milliarden Euro.
Für seine neuartige Anti-Baby-Pille Yasmin rechnet der
Konzern in diesem Jahr nun mit weit mehr als der zuletzt
vorhergesagten 400 Millionen Euro Umsatz.
Schering hält bei Betriebsergebnis und Umsatz an den
bisherigen Prognosen für 2004 fest. Das Betriebsergebnis werde
mehr als 700 Millionen Euro betragen, der Umsatz werde in
Landeswährungen gerechnet im mittleren, einstelligen
Prozentbereich zulegen.
mak/fun
Berlin, 21. Okt (Reuters) - Der Berliner Pharmakonzern
Schering<SCHG.DE> hat dank einer beseren Steuerquote seinen
Nettogewinn im dritten Quartal kräftig gesteigert. Beim
operativen Ergebnis blieb der Konzern im Rahmen der
Analystenerwartungen.
Der Konzerngewinn sei im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent
auf 123 Millionen Euro gestiegen, teilte Schering am Donnerstag
in Berlin mit. Für das Gesamtjahr erhöhe der Konzern deshalb die
Prognose für ein Ergebnis pro Aktie auf über 2,35 Euro von
zuletzt mehr als 2,26 Euro. Das Betriebsergebnis sei zwischen
Juli und September um zehn Prozent auf 182 Millionen Euro
geklettert. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Durchschnitt 185 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz kletterte
leicht um zwei Prozent auf 1,235 Milliarden Euro.
Für seine neuartige Anti-Baby-Pille Yasmin rechnet der
Konzern in diesem Jahr nun mit weit mehr als der zuletzt
vorhergesagten 400 Millionen Euro Umsatz.
Schering hält bei Betriebsergebnis und Umsatz an den
bisherigen Prognosen für 2004 fest. Das Betriebsergebnis werde
mehr als 700 Millionen Euro betragen, der Umsatz werde in
Landeswährungen gerechnet im mittleren, einstelligen
Prozentbereich zulegen.
mak/fun
also:
CL-Endbilanz (als Fortsetzung von # 3498)
norcherts 17p
spalato 28p
hsmaria 24p
HSM 16p
ausbruch 18p
Fra Diabolo 24p
damit zieren wir allesamt eher die untere Tabellenhälfte...
CL-Endbilanz (als Fortsetzung von # 3498)
norcherts 17p
spalato 28p
hsmaria 24p
HSM 16p
ausbruch 18p
Fra Diabolo 24p
damit zieren wir allesamt eher die untere Tabellenhälfte...
Außenhandelsverband erwartet 2005 Exportzuwachs von 7 Prozent
Berlin, 21. Okt (Reuters) - Die deutsche Exportwirtschaft rechnet für das kommende Jahr wegen steigender Preise für Rohstoffe mit einem etwas langsameren Wachstum der Ausfuhren.
"Auch im kommenden Jahr wächst der Außenhandel, wenn auch mit leicht vermindertem Tempo", erklärte Außenhandelsverbands-Präsident Anton Börner am Donnerstag in Berlin. Für 2005 erwarte der Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) ein Exportwachstum von sieben Prozent nach 9,5 Prozent im laufenden Jahr. "Deutschland bleibt aller Voraussicht nach auch 2004 Exportweltmeister", erklärte Börner. In der Handelsbilanz werde Deutschland im laufenden Jahr mit einem Überschuss von 158 Milliarden Euro einen neuen Rekord erreichen. Bei den Importen erwartet der BGA für 2004 und 2005 ein Wachstum von 6,5 Prozent.
Positiv verlaufen die Geschäfte der deutschen Exportwirtschaft nach Worten Börners vor allem auf den wichtigen Wachstumsmärkten in Mittel- und Osteuropa, in Russland und in China. "Asien liegt hier in punkto Geschäftschancen an der Spitze", erklärte Börner. Laut einer BGA-Umfrage rechneten 38 Prozent der Unternehmen mit einer starken oder sehr starken Zunahme der Exporte nach Ost- und Südostasien. "Hier stehen wir trotz einer leichten Abbremsung der Hochkonjunktur in den nächsten Monaten nicht am Ende, sondern am Anfang der Entwicklung." Das Geschäft mit den USA werde dagegen durch die Aufwertung des Euro belastet. "Für den Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar sehen wir einen weiteren leichten Anstieg, was unter anderem zur Folge hat, dass die deutsche Importwirtschaft resistenter gegenüber steigenden Rohstoffpreisen sein wird", ergänzte Börner aber.
BGA: KEINE ANZEICHEN FÜR BELEBUNG VON BAU UND KONSUM
Weniger zuversichtlich äußerte sich der BGA-Chef zur deutschen Binnenwirtschaft. "Während die Nachfrage nach Investitionsgütern exportbedingt leicht anzieht, sehen wir keine Anzeichen für eine Belebung im Bausektor und bei der Konsumnachfrage." Der Verband erwartet wie die sechs führenden Forschungsinstitute für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent und für 2005 von 1,5 Prozent.
Mit Blick auf die Diskussionen um Arbeitsplatzverlagerungen ins Ausland warnte Börner vor protektionistischen Antworten. "Das Rad der Globalisierung kann nicht zurückgedreht werden, und wir können den Kampf um Marktanteile nicht über den Preis gewinnen." Deutschland müsse Rezepte entwickeln, um die Vorteile der Globalisierung optimal zu nutzen. "Insbesondere brauchen wir einen technologischen Vorsprung", forderte Börner. Neben einem starren Arbeitsrecht, einer überbordenden Bürokratie und zu hohen Abgaben bremse eine latente Technologiefeindlichkeit hier den Fortschritt. "Deutschland braucht Spitzenplätze bei der Gen-, Bio- und Nanotechnologie", sagte Börner. Auch die Stammzellenforschung müsse aktiver betrieben werden. Angesichts der Energieprobleme sei auch ein Wiedereinstieg in die Kernenergie unverzichtbar.
Berlin, 21. Okt (Reuters) - Die deutsche Exportwirtschaft rechnet für das kommende Jahr wegen steigender Preise für Rohstoffe mit einem etwas langsameren Wachstum der Ausfuhren.
"Auch im kommenden Jahr wächst der Außenhandel, wenn auch mit leicht vermindertem Tempo", erklärte Außenhandelsverbands-Präsident Anton Börner am Donnerstag in Berlin. Für 2005 erwarte der Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) ein Exportwachstum von sieben Prozent nach 9,5 Prozent im laufenden Jahr. "Deutschland bleibt aller Voraussicht nach auch 2004 Exportweltmeister", erklärte Börner. In der Handelsbilanz werde Deutschland im laufenden Jahr mit einem Überschuss von 158 Milliarden Euro einen neuen Rekord erreichen. Bei den Importen erwartet der BGA für 2004 und 2005 ein Wachstum von 6,5 Prozent.
Positiv verlaufen die Geschäfte der deutschen Exportwirtschaft nach Worten Börners vor allem auf den wichtigen Wachstumsmärkten in Mittel- und Osteuropa, in Russland und in China. "Asien liegt hier in punkto Geschäftschancen an der Spitze", erklärte Börner. Laut einer BGA-Umfrage rechneten 38 Prozent der Unternehmen mit einer starken oder sehr starken Zunahme der Exporte nach Ost- und Südostasien. "Hier stehen wir trotz einer leichten Abbremsung der Hochkonjunktur in den nächsten Monaten nicht am Ende, sondern am Anfang der Entwicklung." Das Geschäft mit den USA werde dagegen durch die Aufwertung des Euro belastet. "Für den Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar sehen wir einen weiteren leichten Anstieg, was unter anderem zur Folge hat, dass die deutsche Importwirtschaft resistenter gegenüber steigenden Rohstoffpreisen sein wird", ergänzte Börner aber.
BGA: KEINE ANZEICHEN FÜR BELEBUNG VON BAU UND KONSUM
Weniger zuversichtlich äußerte sich der BGA-Chef zur deutschen Binnenwirtschaft. "Während die Nachfrage nach Investitionsgütern exportbedingt leicht anzieht, sehen wir keine Anzeichen für eine Belebung im Bausektor und bei der Konsumnachfrage." Der Verband erwartet wie die sechs führenden Forschungsinstitute für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent und für 2005 von 1,5 Prozent.
Mit Blick auf die Diskussionen um Arbeitsplatzverlagerungen ins Ausland warnte Börner vor protektionistischen Antworten. "Das Rad der Globalisierung kann nicht zurückgedreht werden, und wir können den Kampf um Marktanteile nicht über den Preis gewinnen." Deutschland müsse Rezepte entwickeln, um die Vorteile der Globalisierung optimal zu nutzen. "Insbesondere brauchen wir einen technologischen Vorsprung", forderte Börner. Neben einem starren Arbeitsrecht, einer überbordenden Bürokratie und zu hohen Abgaben bremse eine latente Technologiefeindlichkeit hier den Fortschritt. "Deutschland braucht Spitzenplätze bei der Gen-, Bio- und Nanotechnologie", sagte Börner. Auch die Stammzellenforschung müsse aktiver betrieben werden. Angesichts der Energieprobleme sei auch ein Wiedereinstieg in die Kernenergie unverzichtbar.
TUI-Kurs profitiert weiter von Spekulationen über neuen Investor
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Die Aktien des Reisekonzerns TUI <TUIG.DE> haben am Donnerstag erneut von Medienberichten über einen bevorstehenden Einstieg spanischer Investoren profitiert. Schon am Vortag hatten ähnliche Berichte Übernahmespekulationen genährt, was Börsianer als Anzeichen für eine möglicherweise demnächst bevorstehende Transaktion bewerteten.
Die Papiere von Europas größtem Tourismuskonzern verteuerten sich am Donnerstagmorgen um 1,56 Prozent auf 16,35 Euro und gehörten damit zu den größten Kursgewinnern im Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> . Das "Handelsblatt" berichtete am Morgen unter Berufung auf Bankenkreisen, die spanische Hotelkette Lopesan und die Baufirma Satocan stünden vor Gesprächen mit TUI-Großaktionär WestLB, die in der nächsten Woche beginnen sollten. Die Bank lehnte dem Bericht zufolge einen Kommentar ab und wollte weder die Namen der Verhandlungspartner noch den Termin bestätigen. Man spreche derzeit mit verschiedenen Interessenten, hieß es laut "Handelsblatt" von Seiten der WestLB.
"Die Anleger spekulieren darauf, dass die spanischen Investoren das TUI-Paket der WestLB vollständig übernehmen und dann den restlichen TUI-Aktionären ein Übernahmeangebot für ihre Anteilsscheine machen", sagte ein Händler. Die WestLB will ihre 31,3 Prozent an dem norddeutschen Konzern verkaufen. Nach deutschem Recht muss ein Neuinvestor allen übrigen Aktionären einer Unternehmen ein Übernahmeangebot machen, wenn er mehr als 30 Prozent an dem Konzern hält.
Die erneute, fast gleich lautende Berichterstattung über das Thema wurde von Börsianern als Indiz für eine bevorstehende Transaktion gewertet. "Die Anzeichen, dass sich etwas tut, scheinen sich zu verdichten. Die Aktie bewegt sich nun auf den Preis zu, zu dem die WestLB sie wohl in den Büchern stehen hat. Offenbar geht der Markt im Moment davon aus, dass die WestLB bereit ist, sie auf dem Niveau zu verkaufen", sagte ein Händler. Die TUI-Papiere sind in den Büchern der WestLB mit 16,50 Euro bewertet.
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Die Aktien des Reisekonzerns TUI <TUIG.DE> haben am Donnerstag erneut von Medienberichten über einen bevorstehenden Einstieg spanischer Investoren profitiert. Schon am Vortag hatten ähnliche Berichte Übernahmespekulationen genährt, was Börsianer als Anzeichen für eine möglicherweise demnächst bevorstehende Transaktion bewerteten.
Die Papiere von Europas größtem Tourismuskonzern verteuerten sich am Donnerstagmorgen um 1,56 Prozent auf 16,35 Euro und gehörten damit zu den größten Kursgewinnern im Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> . Das "Handelsblatt" berichtete am Morgen unter Berufung auf Bankenkreisen, die spanische Hotelkette Lopesan und die Baufirma Satocan stünden vor Gesprächen mit TUI-Großaktionär WestLB, die in der nächsten Woche beginnen sollten. Die Bank lehnte dem Bericht zufolge einen Kommentar ab und wollte weder die Namen der Verhandlungspartner noch den Termin bestätigen. Man spreche derzeit mit verschiedenen Interessenten, hieß es laut "Handelsblatt" von Seiten der WestLB.
"Die Anleger spekulieren darauf, dass die spanischen Investoren das TUI-Paket der WestLB vollständig übernehmen und dann den restlichen TUI-Aktionären ein Übernahmeangebot für ihre Anteilsscheine machen", sagte ein Händler. Die WestLB will ihre 31,3 Prozent an dem norddeutschen Konzern verkaufen. Nach deutschem Recht muss ein Neuinvestor allen übrigen Aktionären einer Unternehmen ein Übernahmeangebot machen, wenn er mehr als 30 Prozent an dem Konzern hält.
Die erneute, fast gleich lautende Berichterstattung über das Thema wurde von Börsianern als Indiz für eine bevorstehende Transaktion gewertet. "Die Anzeichen, dass sich etwas tut, scheinen sich zu verdichten. Die Aktie bewegt sich nun auf den Preis zu, zu dem die WestLB sie wohl in den Büchern stehen hat. Offenbar geht der Markt im Moment davon aus, dass die WestLB bereit ist, sie auf dem Niveau zu verkaufen", sagte ein Händler. Die TUI-Papiere sind in den Büchern der WestLB mit 16,50 Euro bewertet.
Equinet nimmt Gewinn- und Kursziel für Medion zurück
Düsseldorf, 21. Okt (Reuters) - Die Analysten des
Brokerhauses Equinet haben ihre Gewinnschätzungen für den
Essener Elektronik-Großhändler Medion<MDNG.DE> um ein Viertel
reduziert. Gleichzeitig nahmen sie das Kursziel auf 17 von
bislang 20 Euro zurück.
Wenngleich die jüngste sehr erfolgreiche Verkaufsaktion
eines Notebooks bei Aldi das Geschäftsmodell des Konzerns
bestätige, dürften das insgesamt schwache Konsumklima und der
Preisdruck den Gewinn schmälern, teilte Equinet am Donnerstag
mit. Daher erwarten die Analysten 2004 einen Gewinn je Aktie von
1,57 Euro statt bislang 2,01 Euro und im kommenden Jahr von 1,72
Euro statt 2,10 Euro. 2003 hatte Medion einen Gewinn je Aktie
von 2,13 Euro verbucht.
Finanzvorstand Christian Eigen war am Mittwoch Spekulationen
am Markt entgegengetreten, dass sich das in den Handel gekommene
Notebook schlecht verkaufe. "Das Aldi-Notebook hat sich
sensationell verkauft", sagte Eigen in einem Gespräch mit
Reuters. Daran sei zu erkennen, dass durch neue Technologien der
Konsum angeregt werden könne.
Die im MDax notierten Anteilsscheine waren am Vortag auf
Grund der Marktgerüchte zeitweilig um rund 17 Prozent auf ein
neues Jahrestief von 12,09 Euro eingebrochen. Nach den Aussagen
des Finanzvorstandes hatten sich die Kursverluste deutlich
reduziert. Am Donnerstag lagen die Papiere mit 13,04 Euro ein
Prozent im Plus.
anp/
Düsseldorf, 21. Okt (Reuters) - Die Analysten des
Brokerhauses Equinet haben ihre Gewinnschätzungen für den
Essener Elektronik-Großhändler Medion<MDNG.DE> um ein Viertel
reduziert. Gleichzeitig nahmen sie das Kursziel auf 17 von
bislang 20 Euro zurück.
Wenngleich die jüngste sehr erfolgreiche Verkaufsaktion
eines Notebooks bei Aldi das Geschäftsmodell des Konzerns
bestätige, dürften das insgesamt schwache Konsumklima und der
Preisdruck den Gewinn schmälern, teilte Equinet am Donnerstag
mit. Daher erwarten die Analysten 2004 einen Gewinn je Aktie von
1,57 Euro statt bislang 2,01 Euro und im kommenden Jahr von 1,72
Euro statt 2,10 Euro. 2003 hatte Medion einen Gewinn je Aktie
von 2,13 Euro verbucht.
Finanzvorstand Christian Eigen war am Mittwoch Spekulationen
am Markt entgegengetreten, dass sich das in den Handel gekommene
Notebook schlecht verkaufe. "Das Aldi-Notebook hat sich
sensationell verkauft", sagte Eigen in einem Gespräch mit
Reuters. Daran sei zu erkennen, dass durch neue Technologien der
Konsum angeregt werden könne.
Die im MDax notierten Anteilsscheine waren am Vortag auf
Grund der Marktgerüchte zeitweilig um rund 17 Prozent auf ein
neues Jahrestief von 12,09 Euro eingebrochen. Nach den Aussagen
des Finanzvorstandes hatten sich die Kursverluste deutlich
reduziert. Am Donnerstag lagen die Papiere mit 13,04 Euro ein
Prozent im Plus.
anp/
DAX 3919.96 +0.19%
VDAX 17,91 -0,78%
MDAX 5033.63 -0.10%
TECDAX 498.43 -0.24%
ESTX50 2769.78 +0.02%
US-Futures (SPX & NDX)
[10:58:30] SCHERING- SENKEN UMSATZPROGN. FÜR BETAFERON AUF MITTL. EINST. VH-BEREICH IN 04
Wincor Nixdorf 52,39 + 2,12 % auf ATH..
gehandelt 6 K...
gehandelt 6 K...
daxilein im minus
DGAP-Ad hoc: Carl Zeiss Meditec AG <AFX> deutsch
Carl Zeiss Meditec AG:Carl Zeiss Meditec übernimmt Laser...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Carl Zeiss Meditec AG:Carl Zeiss Meditec übernimmt Laser
Diagnostic Technologies
(Dublin/USA und Jena/Deutschland, 21. Oktober 2004)
Die Carl Zeiss Meditec Inc. wird das amerikanische Unternehmen
Laser Diagnostic Technologies, Inc. (LDT) mit Sitz in San Diego, Kalifornien
übernehmen. Dies sieht eine entsprechende Vereinbarung vor, die gestern Abend
von beiden Seiten unterzeichnet wurde. LDT hat mit seinem Gerät zur
Untersuchung des Sehnervs einen neuen Standard für die Erkennung des Grünen
Stars entwickelt und vermarktet. Für das laufende Geschäftsjahr wird mit
einem weltweiten Umsatz von ca. 20 Mio. USD und einem ausgeglichenen
operativen Ergebnis gerechnet.
Die Transaktion soll nach der erforderlichen Zustimmung durch die
entsprechenden Unternehmensgremien und Anteilseigner innerhalb der
nächsten 30 - 45 Tage abgeschlossen werden. Weitere Einzelheiten wurden noch
nicht bekannt gegeben.
LDTs Hauptprodukt, das GDx VCC, ist ein System speziell für die
Früherkennung und Diagnose des Grünen Stars. Es ergänzt damit die
Marktpräsenz von Carl Zeiss Meditecs STRATUSOCT (TM), einem
Netzhaut-Imaging-System mit einer großen Bandbreite von Einsatzmöglichkeiten.
Dazu gehört nicht nur die Früherkennung des Grünen Stars, sondern auch der
Einsatz bei der Diagnose von anderen schweren Augenerkrankungen wie der
Altersbedingten Makuladegeneration (AMD), der diabetische Retinopathie sowie
der Einsatz bei Untersuchungen vor und nach der Behandlung des Grauen Stars.
Auf diese Weise zielt das System GDx VCC vor allem auf Kunden ab, die nicht
die volle Bandbreite an Untersuchungsmöglichkeiten benötigen, wie sie das
System STRATUSOCT (TM) bietet.
Die jährliche Zuwachsrate im weltweiten Glaukommarkt wird auf über 10%
geschätzt. Gründe dafür sind die immer älter werdende Bevölkerung und
Fortschritte in der Technologie. Der Grüne Star ist die häufigste Ursache für
irreversible Blindheit. Etwa drei Millionen Amerikaner und über sechzig
Millionen Menschen weltweit leiden unter dem Grünen Star, und nahezu die
Hälfte davon ist sich dessen nicht bewusst. Das Unternehmen ist daher mit
seinen Lösungen für die Diagnose des Grünen Stars gut positioniert.
Kontakt:
Carl Zeiss Meditec AG, Jens Brajer/Director Investor Relations, Göschwitzer
Str. 51-52, 07745 Jena, Telefon +49 (0)3641-220-105,
Fax: +49 (0)3641-220-117, E-Mail: investors@meditec.zeiss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2004
Carl Zeiss Meditec AG:Carl Zeiss Meditec übernimmt Laser...
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Carl Zeiss Meditec AG:Carl Zeiss Meditec übernimmt Laser
Diagnostic Technologies
(Dublin/USA und Jena/Deutschland, 21. Oktober 2004)
Die Carl Zeiss Meditec Inc. wird das amerikanische Unternehmen
Laser Diagnostic Technologies, Inc. (LDT) mit Sitz in San Diego, Kalifornien
übernehmen. Dies sieht eine entsprechende Vereinbarung vor, die gestern Abend
von beiden Seiten unterzeichnet wurde. LDT hat mit seinem Gerät zur
Untersuchung des Sehnervs einen neuen Standard für die Erkennung des Grünen
Stars entwickelt und vermarktet. Für das laufende Geschäftsjahr wird mit
einem weltweiten Umsatz von ca. 20 Mio. USD und einem ausgeglichenen
operativen Ergebnis gerechnet.
Die Transaktion soll nach der erforderlichen Zustimmung durch die
entsprechenden Unternehmensgremien und Anteilseigner innerhalb der
nächsten 30 - 45 Tage abgeschlossen werden. Weitere Einzelheiten wurden noch
nicht bekannt gegeben.
LDTs Hauptprodukt, das GDx VCC, ist ein System speziell für die
Früherkennung und Diagnose des Grünen Stars. Es ergänzt damit die
Marktpräsenz von Carl Zeiss Meditecs STRATUSOCT (TM), einem
Netzhaut-Imaging-System mit einer großen Bandbreite von Einsatzmöglichkeiten.
Dazu gehört nicht nur die Früherkennung des Grünen Stars, sondern auch der
Einsatz bei der Diagnose von anderen schweren Augenerkrankungen wie der
Altersbedingten Makuladegeneration (AMD), der diabetische Retinopathie sowie
der Einsatz bei Untersuchungen vor und nach der Behandlung des Grauen Stars.
Auf diese Weise zielt das System GDx VCC vor allem auf Kunden ab, die nicht
die volle Bandbreite an Untersuchungsmöglichkeiten benötigen, wie sie das
System STRATUSOCT (TM) bietet.
Die jährliche Zuwachsrate im weltweiten Glaukommarkt wird auf über 10%
geschätzt. Gründe dafür sind die immer älter werdende Bevölkerung und
Fortschritte in der Technologie. Der Grüne Star ist die häufigste Ursache für
irreversible Blindheit. Etwa drei Millionen Amerikaner und über sechzig
Millionen Menschen weltweit leiden unter dem Grünen Star, und nahezu die
Hälfte davon ist sich dessen nicht bewusst. Das Unternehmen ist daher mit
seinen Lösungen für die Diagnose des Grünen Stars gut positioniert.
Kontakt:
Carl Zeiss Meditec AG, Jens Brajer/Director Investor Relations, Göschwitzer
Str. 51-52, 07745 Jena, Telefon +49 (0)3641-220-105,
Fax: +49 (0)3641-220-117, E-Mail: investors@meditec.zeiss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2004
Ich gehe Pi mal Daumen von einem weiteren Abrutsch bis auf
ca. 2,50 Euro & Trading-Abstauberlimit in dieser Region durchaus überlegenswert
Evotec 2,74 Euro - 8,36 %
Gehandelte Stück: 367 k
ca. 2,50 Euro & Trading-Abstauberlimit in dieser Region durchaus überlegenswert
Evotec 2,74 Euro - 8,36 %
Gehandelte Stück: 367 k
EADS erwartet zehn Prozent mehr Auslieferungen bei Airbus
Berlin, 21. Okt (Reuters) - EADS <EAD.PA> <EAD.DE> -Co-Chef Rainer Hertrich rechnet in naher Zukunft nicht mit einem deutsch-französischen Werftenverbund. Beim größten Ertragsbringer des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns, dem Flugzeugbauer Airbus, erwartet Hertrich im kommenden Jahr eine Steigerung der Auslieferungen um zehn Prozent. Einer Ergänzung der Produktpalette erteilte er aber eine Absage.
"Ich glaube nicht, dass es eine deutsch-französische Lösung in naher Zukunft geben wird", sagte Hertrich am Donnerstag in Berlin mit Blick auf eine europäische Ausweitung des vor kurzem beschlossenen deutschen Werftenverbundes um den Mischkonzern ThyssenKrupp <TKAG.DE> . Der Konzern EADS, der sein Geschäft mit maritimer Verteidigungselektronik und Lenkflugkörpern ausbauen will, hatte in der vergangenen Woche sein Interesse an dem Verbund bekräftigt und über erste Gespräche in diese Richtung berichtet. Nach Angaben von ThyssenKrupp wird die Aufnahme weiterer Partner in den Verbund grundsätzlich erwogen, konkrete Verhandlungen gebe es aber noch nicht.
Mit der Verwirklichung des transatlantischen Rüstungsprojekt MEADS rechnet Hertrich aber fest. "Es gibt da überhaupt keine Hindernisse mehr", sagte er. Die Verträge zwischen den betreffenden Regierungen der USA, Italien und Deutschland seien inzwischen geschlossen.
KEIN NEUES PRODUKT ZWISCHEN A330 UND A380
Für den Flugzeugbauer Airbus zeigte sich Hertrich auch für die kommenden Jahre optimistisch. "Bei Airbus stellen wir uns für 2005 auf ein Wachstum von rund zehn Prozent bei den Auslieferungen ein", sagte er. In der deutschen und europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie werde insgesamt im kommenden Jahr wieder ein deutliches Plus bei den Flugzeugauslieferungen gesehen. Die Lage in der Branche habe sich zuletzt wieder deutlich entspannt. Für dieses Jahr rechnet Airbus mit einer Steigerung der Auslieferungen auf 315 bis 320 Maschinen. Im letzten Jahr hatte Airbus den Erzrivalen Boeing <BA.N> mit 305 ausgelieferten Flugzeugen erstmals als Weltmarktführer abgelöst. 2006 rechnet Airbus wegen des neuen Großraumflugzeugs A380, das 555 Passagiere befördern soll, ebenfalls mit einer prozentual zweistelligen Wachstumsrate.
Bedarf nach einer Ergänzung der Flugzeugpalette von Airbus besteht Hertrich zufolge derzeit aber nicht. "Zwischen dem A330 und dem A380 sehe ich nichts", sagte Hertrich. Allerdings seien Überlegungen über eine Modifikation des A330 als Reaktion auf das neue Modell des US-Konkurrenten Boeing, der Dreamliner genannten 7E7, noch nicht abgeschlossen.
Berlin, 21. Okt (Reuters) - EADS <EAD.PA> <EAD.DE> -Co-Chef Rainer Hertrich rechnet in naher Zukunft nicht mit einem deutsch-französischen Werftenverbund. Beim größten Ertragsbringer des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns, dem Flugzeugbauer Airbus, erwartet Hertrich im kommenden Jahr eine Steigerung der Auslieferungen um zehn Prozent. Einer Ergänzung der Produktpalette erteilte er aber eine Absage.
"Ich glaube nicht, dass es eine deutsch-französische Lösung in naher Zukunft geben wird", sagte Hertrich am Donnerstag in Berlin mit Blick auf eine europäische Ausweitung des vor kurzem beschlossenen deutschen Werftenverbundes um den Mischkonzern ThyssenKrupp <TKAG.DE> . Der Konzern EADS, der sein Geschäft mit maritimer Verteidigungselektronik und Lenkflugkörpern ausbauen will, hatte in der vergangenen Woche sein Interesse an dem Verbund bekräftigt und über erste Gespräche in diese Richtung berichtet. Nach Angaben von ThyssenKrupp wird die Aufnahme weiterer Partner in den Verbund grundsätzlich erwogen, konkrete Verhandlungen gebe es aber noch nicht.
Mit der Verwirklichung des transatlantischen Rüstungsprojekt MEADS rechnet Hertrich aber fest. "Es gibt da überhaupt keine Hindernisse mehr", sagte er. Die Verträge zwischen den betreffenden Regierungen der USA, Italien und Deutschland seien inzwischen geschlossen.
KEIN NEUES PRODUKT ZWISCHEN A330 UND A380
Für den Flugzeugbauer Airbus zeigte sich Hertrich auch für die kommenden Jahre optimistisch. "Bei Airbus stellen wir uns für 2005 auf ein Wachstum von rund zehn Prozent bei den Auslieferungen ein", sagte er. In der deutschen und europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie werde insgesamt im kommenden Jahr wieder ein deutliches Plus bei den Flugzeugauslieferungen gesehen. Die Lage in der Branche habe sich zuletzt wieder deutlich entspannt. Für dieses Jahr rechnet Airbus mit einer Steigerung der Auslieferungen auf 315 bis 320 Maschinen. Im letzten Jahr hatte Airbus den Erzrivalen Boeing <BA.N> mit 305 ausgelieferten Flugzeugen erstmals als Weltmarktführer abgelöst. 2006 rechnet Airbus wegen des neuen Großraumflugzeugs A380, das 555 Passagiere befördern soll, ebenfalls mit einer prozentual zweistelligen Wachstumsrate.
Bedarf nach einer Ergänzung der Flugzeugpalette von Airbus besteht Hertrich zufolge derzeit aber nicht. "Zwischen dem A330 und dem A380 sehe ich nichts", sagte Hertrich. Allerdings seien Überlegungen über eine Modifikation des A330 als Reaktion auf das neue Modell des US-Konkurrenten Boeing, der Dreamliner genannten 7E7, noch nicht abgeschlossen.
N-TV Videotext zeigt einen Brent-Öl Preis von 487 USD an....
wenn das mal kein böses Omen ist.....
wenn das mal kein böses Omen ist.....
DGAP-News: sino AG <XTPG.D>
sino AG: sino präsentiert besonderes Angebot im Direkthandel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
sino präsentiert besonderes Angebot im Direkthandel:
- 8 Euro Minimum, 0,1% Provision, 25 Euro CAP über den sino x-trader_pro
- Alternativ: 19,50 Euro Flatfee ab 500 Orders monatlich
- Trades mit so genannten "BluePartnern" für 7,50 Euro flat
Düsseldorf, 21. Oktober 2004
Aktive Kunden der sino AG handeln ab 01. November 2004 alle Optionsscheine und
Zertifikate von HSBC Trinkaus & Burkhardt,
Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz für nur 7,50 Euro flat.
Diese Emittenten sind ab sofort auch "BluePartner" des Unternehmens. Insgesamt
können sino Kunden bei den BluePartnern alle rund 14.000 Optionsscheine und
Zertifikate zu niedrigsten Gebühren handeln.
Für Trades über alle anderen Direkthandelspartner gilt generell ein
einheitlicher Provisionssatz von 0,1% - bei einem Minimum von 8 Euro und einem
CAP von 25 Euro. Alternativ können sino Kunden ab 500 Trades im Monat mit einer
Flatfee von 19,50 Euro pro Order handeln.
Insgesamt sind 10 Emittenten angeschlossen, darunter auch Citigroup und Deutsche
Bank. "Ein besseres Angebot können wir definitiv nicht im Markt ausmachen",
fasst Vorstand Matthias Hocke die Situation zusammen:
"Top-Emittenten, niedrigste Gebühren und ein äußerst leistungsfähiges Frontend."
Mit dem neuen sino x-trader_pro Version 2 ist der außerbörsliche Handel auch ein
ganzes Stück effektiver geworden: Exklusiv in Deutschland sind jetzt auch
"Limitorders" außerbörslich möglich: Trades bei Direkthandels- partnern fast wie
an der Börse, nur ohne Courtage. Außerdem bietet das Handelsfrontend der sino
AG Streaming Quotes von allen Emittenten.
Insgesamt bietet die sino AG | High End Brokerage, die ausschließlich auf Heavy
Trader spezialisiert ist, Wertpapierhandel über 36 verschiedene Börsen und
Emittenten an. Kontoeröffnungen ab 25.000 Euro Handelskapital.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für
die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert
und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die
aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem
durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- Euro. Aktionäre der seit 27.09.2004
an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die
Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige
Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum
30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83
Mio. Euro ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro
Pressekontakt:
Ingo Hillen
Vorstand Handel, Finanzen
Tel. +49 (0) 211- 36 11 20 20
iHillen@sino.de
www.sino.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.10.2004
sino AG: sino präsentiert besonderes Angebot im Direkthandel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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sino präsentiert besonderes Angebot im Direkthandel:
- 8 Euro Minimum, 0,1% Provision, 25 Euro CAP über den sino x-trader_pro
- Alternativ: 19,50 Euro Flatfee ab 500 Orders monatlich
- Trades mit so genannten "BluePartnern" für 7,50 Euro flat
Düsseldorf, 21. Oktober 2004
Aktive Kunden der sino AG handeln ab 01. November 2004 alle Optionsscheine und
Zertifikate von HSBC Trinkaus & Burkhardt,
Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz für nur 7,50 Euro flat.
Diese Emittenten sind ab sofort auch "BluePartner" des Unternehmens. Insgesamt
können sino Kunden bei den BluePartnern alle rund 14.000 Optionsscheine und
Zertifikate zu niedrigsten Gebühren handeln.
Für Trades über alle anderen Direkthandelspartner gilt generell ein
einheitlicher Provisionssatz von 0,1% - bei einem Minimum von 8 Euro und einem
CAP von 25 Euro. Alternativ können sino Kunden ab 500 Trades im Monat mit einer
Flatfee von 19,50 Euro pro Order handeln.
Insgesamt sind 10 Emittenten angeschlossen, darunter auch Citigroup und Deutsche
Bank. "Ein besseres Angebot können wir definitiv nicht im Markt ausmachen",
fasst Vorstand Matthias Hocke die Situation zusammen:
"Top-Emittenten, niedrigste Gebühren und ein äußerst leistungsfähiges Frontend."
Mit dem neuen sino x-trader_pro Version 2 ist der außerbörsliche Handel auch ein
ganzes Stück effektiver geworden: Exklusiv in Deutschland sind jetzt auch
"Limitorders" außerbörslich möglich: Trades bei Direkthandels- partnern fast wie
an der Börse, nur ohne Courtage. Außerdem bietet das Handelsfrontend der sino
AG Streaming Quotes von allen Emittenten.
Insgesamt bietet die sino AG | High End Brokerage, die ausschließlich auf Heavy
Trader spezialisiert ist, Wertpapierhandel über 36 verschiedene Börsen und
Emittenten an. Kontoeröffnungen ab 25.000 Euro Handelskapital.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für
die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert
und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die
aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem
durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- Euro. Aktionäre der seit 27.09.2004
an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die
Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige
Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum
30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83
Mio. Euro ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro
Pressekontakt:
Ingo Hillen
Vorstand Handel, Finanzen
Tel. +49 (0) 211- 36 11 20 20
iHillen@sino.de
www.sino.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.10.2004
Oje, Sino wird doch nicht wie Schind(l)erHannes jede kleine
Veränderung als AdHoc/News bringen...
Veränderung als AdHoc/News bringen...
@HSM
nunja, das kann man ja mal als Werbungsmaßnahmen deuten und somit durchaus gelten lassen.....
nunja, das kann man ja mal als Werbungsmaßnahmen deuten und somit durchaus gelten lassen.....
Die hässlichen Gaps sind zugemauert, nun kann der Buzzi die
"Schuhe aus Zement" bringen...
"Schuhe aus Zement" bringen...
@ ausbruch
Man kann es wie bei Schind(l)erHannes als Kurspflege betrachten,
denn die Kunden erhalten die Informationen sowieso...
Man kann es wie bei Schind(l)erHannes als Kurspflege betrachten,
denn die Kunden erhalten die Informationen sowieso...
Nestle sieht 2005 EBITA-Verbesserung
Vevey, 21. Okt (Reuters) - Der Nahrungsmittelkonzern
Nestle<NESN.VX> hat für 2005 ein organisches Wachstum über die
Menge und Preise zwischen fünf und sechs Prozent sowie eine
EBITA-Verbesserung in Aussicht gestellt.
"Wir werden weiter ein Wachstum zwischen fünf und sechs
Prozent anstreben sowie eine besseres EBITA-Wachstum", sagte
Konzernchef Peter Brabeck am Donnerstag auf einer
Medienkonferenz.
In den ersten neun Monaten 2004 betrug das organische
Wachstum 4,5 Prozent. Für 2004 erwartet der Konzern eine
Verbesserung des organischen Wachstums im letzten Quartal.
Im ersten Semester 2004 hatte das EBITA 5,12 Milliarden sfr
betragen.
ish/ajs
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Vevey, 21. Okt (Reuters) - Der Nahrungsmittelkonzern
Nestle<NESN.VX> hat für 2005 ein organisches Wachstum über die
Menge und Preise zwischen fünf und sechs Prozent sowie eine
EBITA-Verbesserung in Aussicht gestellt.
"Wir werden weiter ein Wachstum zwischen fünf und sechs
Prozent anstreben sowie eine besseres EBITA-Wachstum", sagte
Konzernchef Peter Brabeck am Donnerstag auf einer
Medienkonferenz.
In den ersten neun Monaten 2004 betrug das organische
Wachstum 4,5 Prozent. Für 2004 erwartet der Konzern eine
Verbesserung des organischen Wachstums im letzten Quartal.
Im ersten Semester 2004 hatte das EBITA 5,12 Milliarden sfr
betragen.
ish/ajs
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
@HSM
Gebührensenkungen und somit geringere einnahmen sollten normal weniger kurstreibend sein.....
und es sollen mit solchen news sicher mögliche Neukunden angesprochen werden.....
ist aber ja auch egal....
Gebührensenkungen und somit geringere einnahmen sollten normal weniger kurstreibend sein.....
und es sollen mit solchen news sicher mögliche Neukunden angesprochen werden.....
ist aber ja auch egal....
Stada-Aktie wegen Novartis-Generika-Geschäfts unter Druck
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Die Aktie des auf
Nachahmermedikamente spezialisierten Arzneimittelherstellers
Stada<STAGn.DE> ist am Donnerstag nach Aussage von Händlern
wegen schwacher Generikazahlen des schweizerischen
Novartis<NOVN.VX>-Konzerns unter Druck geraten.
Die im Nebenwerteindex Mdax notierte Stada-Aktie lag am
Donnerstagmittag mit 3,13 Prozent im Minus bei 17 Euro. Damit
war die Aktie stärkster Verlierer in dem Index, der gleichzeitig
lediglich 0,16 Prozent auf 5030 Punkte einbüßte.
"Stada leidet unter Aussagen von Novartis, dass die Margen
im Generikabereich sinken", sagte ein auf Pharmawerte
spezialisierter Händler einer deutschen Großbank. Andere
Experten äußerten sich ähnlich. "Bei Novartis waren die
Generika-Zahlen wohl die einzige Enttäuschung", sagte ein
Analyst. Dies könne tatsächlich die Stimmung an der Börse für
Stada belasten.
Novartis hatte zuvor für das dritte Quartal im Consumer
Health Bereich, wo der Konzern unter anderem das
Generikageschäft Sandoz angesiedelt hat, ein unter dem
Konzernwert liegendes Wachstum ausgewiesen. Die Betriebsmarge
betrug noch 11,5 Prozent nach 16 Prozent im zweiten Quartal.
Sandoz allein musste einen Umsatzrückgang verbuchen. Das
Generikageschäft war im Vorjahr stark gewachsen, zugleich kam
der Bereich aber auch unter Preisdruck. Als Folge davon erhält
Sandoz mit Andreas Rummelt einen neuen Chef, der zudem
Konzernchef Daniel Vasella direkt unterstellt sein wird.
frs/pag
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Die Aktie des auf
Nachahmermedikamente spezialisierten Arzneimittelherstellers
Stada<STAGn.DE> ist am Donnerstag nach Aussage von Händlern
wegen schwacher Generikazahlen des schweizerischen
Novartis<NOVN.VX>-Konzerns unter Druck geraten.
Die im Nebenwerteindex Mdax notierte Stada-Aktie lag am
Donnerstagmittag mit 3,13 Prozent im Minus bei 17 Euro. Damit
war die Aktie stärkster Verlierer in dem Index, der gleichzeitig
lediglich 0,16 Prozent auf 5030 Punkte einbüßte.
"Stada leidet unter Aussagen von Novartis, dass die Margen
im Generikabereich sinken", sagte ein auf Pharmawerte
spezialisierter Händler einer deutschen Großbank. Andere
Experten äußerten sich ähnlich. "Bei Novartis waren die
Generika-Zahlen wohl die einzige Enttäuschung", sagte ein
Analyst. Dies könne tatsächlich die Stimmung an der Börse für
Stada belasten.
Novartis hatte zuvor für das dritte Quartal im Consumer
Health Bereich, wo der Konzern unter anderem das
Generikageschäft Sandoz angesiedelt hat, ein unter dem
Konzernwert liegendes Wachstum ausgewiesen. Die Betriebsmarge
betrug noch 11,5 Prozent nach 16 Prozent im zweiten Quartal.
Sandoz allein musste einen Umsatzrückgang verbuchen. Das
Generikageschäft war im Vorjahr stark gewachsen, zugleich kam
der Bereich aber auch unter Preisdruck. Als Folge davon erhält
Sandoz mit Andreas Rummelt einen neuen Chef, der zudem
Konzernchef Daniel Vasella direkt unterstellt sein wird.
frs/pag
@ ausbruch
Ich kann mich daran erinnern, dass Consors, DAB Bank oder Comdirect
solche Massnahmen nötig hatten, um Kunden zu angeln...
Kurspflegemassnahmen durch solche Publikationen werfen ein
schlechtes Licht auf Unternehmen.
Ich kann mich daran erinnern, dass Consors, DAB Bank oder Comdirect
solche Massnahmen nötig hatten, um Kunden zu angeln...
Kurspflegemassnahmen durch solche Publikationen werfen ein
schlechtes Licht auf Unternehmen.
Sino hat sich nun auch für die Short-Liste qualifiziert...
sino
...da finde ich die comdirect news mit der angekündigten Dividendenerhöhung durchaus interessanter.
Hat von Euch jemand in die Frittenbude sino investiert?
Oder getradet???
...da finde ich die comdirect news mit der angekündigten Dividendenerhöhung durchaus interessanter.
Hat von Euch jemand in die Frittenbude sino investiert?
Oder getradet???
21.10. 10:49
TecAllShare: MWG Biotech - Starker Verkaufsdruck!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
MWG-Biotech
WKN: 730010 ISIN: DE0007300105
Intradaykursstand: 0,50 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche):
Nach dem Bruch der Unterstützung bei 0,76 Euro nimmt der Verkaufdruck sogar noch weiter zu. Seit 2-3 Wochen befindet sich das Papier in einem regelrechten SELL Off. Als Korrekturziel haben wir bereits die 0,34 Euro benannt. Derzeit gibt es keine Anzeichen dafür, daß es davor zu einer nennenswerten Gegenbewegung kommen könnte. Nach wie vor ist die Aktie aus rein charttechnischer Sicht kein Kauf!
TecAllShare: MWG Biotech - Starker Verkaufsdruck!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
MWG-Biotech
WKN: 730010 ISIN: DE0007300105
Intradaykursstand: 0,50 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche):
Nach dem Bruch der Unterstützung bei 0,76 Euro nimmt der Verkaufdruck sogar noch weiter zu. Seit 2-3 Wochen befindet sich das Papier in einem regelrechten SELL Off. Als Korrekturziel haben wir bereits die 0,34 Euro benannt. Derzeit gibt es keine Anzeichen dafür, daß es davor zu einer nennenswerten Gegenbewegung kommen könnte. Nach wie vor ist die Aktie aus rein charttechnischer Sicht kein Kauf!
#3793 von Fra Diabolo
läst sich doch gar nicht vernünftig habdeln das ding....viel zu eng und kaum Umsätze.....
läst sich doch gar nicht vernünftig habdeln das ding....viel zu eng und kaum Umsätze.....
SENTIMENT/DAX-Bull-Bear-Index auf tiefstem Stand seit Ende August
Das Hin- und Her im Aktienmarkt spiegelt sich nach Ansicht von Gianni
Hirschmüller von Cognitrend auch in den Umzügen vom Bären- ins Bullenlager
und wieder zurück. So sei der Bull/Bear-Index auf den tiefsten Stand seit
Ende August zurückgefallen. Nach der aktuellen wöchentlichen Umfrage von
Cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse waren zur Wochenmitte nur noch 52%
der der Investoren optimistisch nach 62% eine Woche zuvor. Der Anteil der
"Bären" stieg um 10 Prozentpunkte auf 29%. Natürlich stelle sich bei so
einem markanten Rückgang der Marktstimmung die Frage, ob die Anleger ihre
Hoffnungen auf eine Herbst- oder Jahresendrally nun komplett abschreiben
können, so Hirschmüller.
Fest stehe, dass jüngst eine ganze Menge belastendes Material in den
Markt geflossen sei. Andererseits habe sich der DAX in einer
Konsolidierungszone zwischen 3.900 und 4.080 Punkten festgebissen. Ein
Ausbruch nach unten sei aus seiner Sicht unabwendbar, so Hirschmüller
weiter. Doch durch die deutlich gesunkene Anzahl an Optimisten bestehe die
Chance, dass aus einem weiteren Vorstoß nach unten nur ein kurzer Ausflug
und nicht eine dauerhafte Abwärtsbewegung werde. Denn bereits 1% oder 2%
tiefere DAX-Stände könnten einige der jüngsten Abtrünnigen wieder zurück in
den Markt locken.
Der Gedanke einer breiten Handelsspanne sitze noch tief in den Köpfen der
Marktteilnehmer. Ein DAX knapp über 3.800 Punkten könnte ihnen schnell
wieder günstig erscheinen. Letztere Marke stelle aber die kritische Grenze
dar, bei der der DAX spätestens wieder auf die Füße kommen müsse.
Das Hin- und Her im Aktienmarkt spiegelt sich nach Ansicht von Gianni
Hirschmüller von Cognitrend auch in den Umzügen vom Bären- ins Bullenlager
und wieder zurück. So sei der Bull/Bear-Index auf den tiefsten Stand seit
Ende August zurückgefallen. Nach der aktuellen wöchentlichen Umfrage von
Cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse waren zur Wochenmitte nur noch 52%
der der Investoren optimistisch nach 62% eine Woche zuvor. Der Anteil der
"Bären" stieg um 10 Prozentpunkte auf 29%. Natürlich stelle sich bei so
einem markanten Rückgang der Marktstimmung die Frage, ob die Anleger ihre
Hoffnungen auf eine Herbst- oder Jahresendrally nun komplett abschreiben
können, so Hirschmüller.
Fest stehe, dass jüngst eine ganze Menge belastendes Material in den
Markt geflossen sei. Andererseits habe sich der DAX in einer
Konsolidierungszone zwischen 3.900 und 4.080 Punkten festgebissen. Ein
Ausbruch nach unten sei aus seiner Sicht unabwendbar, so Hirschmüller
weiter. Doch durch die deutlich gesunkene Anzahl an Optimisten bestehe die
Chance, dass aus einem weiteren Vorstoß nach unten nur ein kurzer Ausflug
und nicht eine dauerhafte Abwärtsbewegung werde. Denn bereits 1% oder 2%
tiefere DAX-Stände könnten einige der jüngsten Abtrünnigen wieder zurück in
den Markt locken.
Der Gedanke einer breiten Handelsspanne sitze noch tief in den Köpfen der
Marktteilnehmer. Ein DAX knapp über 3.800 Punkten könnte ihnen schnell
wieder günstig erscheinen. Letztere Marke stelle aber die kritische Grenze
dar, bei der der DAX spätestens wieder auf die Füße kommen müsse.
SENTIMENT/Anteil der "Bären" im TecDAX steigt
Ein wahres Wechselbad der Gefühle haben die Anleger im TecDAX in der
vergangenen Woche durchlebt. Entsprechend skeptischer zeigten sich die von
cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse befragten Anleger in der aktuellen
Sentimenterhebung. Gerade die institutionellen Investoren, die in der
vergangenen Woche noch unentschieden waren, bekundeten nun offen ihre
Zweifel und zögen in breiter Front aus dem Bullenlager ins bearishe Camp,
sagt Gianni Hirschmüller von cognitrend. Verglichen mit der Umfrage von
vergangener Woche sei der Anteil der Optimisten um sieben Prozentpunkte auf
49% zurückgegangen. Der Anteil der "Bären" stieg auf 30% nach 26%. Der
Gesamtoptimismus, gemessen am Bull/Bear-Index, befinde sich damit auf dem
niedrigsten Stand seit sechs Wochen.
Der vor drei Wochen sprunghaft angestiegene Optimismus sei wieder
komplett abgebaut, so Hirschmüller. Die bis dato noch verbliebenen Bullen
hätten sich nun offenbar zur Auflösung ihrer Long-Positionen entschlossen.
Ihren Stimmungsumschwung hätten sie vor allem mit der Fülle von
Quartalsberichten begründet. Die jeweiligen Interpretationen der
veröffentlichten Berichte hätten dabei variiert, wie es den Pessimisten
gerade ins Konzept gepasst habe. Mit den jüngsten Verkäufen präsentiere sich
die Situation im TecDAX nun etwas entspannter. Sollten die Abgaben vom
Mittwoch schwer verdaut werden und die Kurse weiter sinken, stünden immerhin
einige potenzielle Nachfrager bereit, um einer ausgeprägten Abwärtsbewegung
entgegen zu wirken.
Ein wahres Wechselbad der Gefühle haben die Anleger im TecDAX in der
vergangenen Woche durchlebt. Entsprechend skeptischer zeigten sich die von
cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse befragten Anleger in der aktuellen
Sentimenterhebung. Gerade die institutionellen Investoren, die in der
vergangenen Woche noch unentschieden waren, bekundeten nun offen ihre
Zweifel und zögen in breiter Front aus dem Bullenlager ins bearishe Camp,
sagt Gianni Hirschmüller von cognitrend. Verglichen mit der Umfrage von
vergangener Woche sei der Anteil der Optimisten um sieben Prozentpunkte auf
49% zurückgegangen. Der Anteil der "Bären" stieg auf 30% nach 26%. Der
Gesamtoptimismus, gemessen am Bull/Bear-Index, befinde sich damit auf dem
niedrigsten Stand seit sechs Wochen.
Der vor drei Wochen sprunghaft angestiegene Optimismus sei wieder
komplett abgebaut, so Hirschmüller. Die bis dato noch verbliebenen Bullen
hätten sich nun offenbar zur Auflösung ihrer Long-Positionen entschlossen.
Ihren Stimmungsumschwung hätten sie vor allem mit der Fülle von
Quartalsberichten begründet. Die jeweiligen Interpretationen der
veröffentlichten Berichte hätten dabei variiert, wie es den Pessimisten
gerade ins Konzept gepasst habe. Mit den jüngsten Verkäufen präsentiere sich
die Situation im TecDAX nun etwas entspannter. Sollten die Abgaben vom
Mittwoch schwer verdaut werden und die Kurse weiter sinken, stünden immerhin
einige potenzielle Nachfrager bereit, um einer ausgeprägten Abwärtsbewegung
entgegen zu wirken.
DAX 3916,09 + 0,09 %
VDAX 18,05 unv.
MDAX 5029,18 - 0,19 %
TecDAX 498,27 - 0,27 %
VDAX 18,05 unv.
MDAX 5029,18 - 0,19 %
TecDAX 498,27 - 0,27 %
@HSM
#3791
ich erinnere mich schon daran, dass man von consors damals als der laden ein junges unternehmen war, mit Werbung per presse und TV bombadiert wurde....
kann nicht´s kurspflegendes an der news erkennen...
#3791
ich erinnere mich schon daran, dass man von consors damals als der laden ein junges unternehmen war, mit Werbung per presse und TV bombadiert wurde....
kann nicht´s kurspflegendes an der news erkennen...
Carl Zeiss Meditec will US-Firma Laser Diagnostic übernehmen
Jena, 21. Okt (Reuters) - Der Augenheilkunde-Spezialist Carl
Zeiss Meditec<AFXG.DE> will den US-Konkurrenten Laser Diagnostic
Technologies übernehmen und damit sein Geschäft mit
Diagnosegeräten für den "Grünen Star" ausbauen.
Eine Vereinbarung zur Übernahme sei am späten Mittwochabend
unterzeichnet worden, teilte Carl Zeiss Meditec am Donnerstag in
Jena mit. Laser Diagnostic erwarte für das laufende Jahr rund 20
Millionen Dollar (15,9 Millionen Euro) Umsatz und eine "schwarze
Null" beim operativen Ergebnis. Zum Kaufpreis äußerte sich Carl
Zeiss Meditec nicht. Die Transaktion soll spätestens in 45 Tagen
abgeschlossen werden.
Die Tochterfirma des Optoelektronik-Konzerns Carl Zeiss hat
es nach eigenen Angaben vor allem auf das Produkt "GDx VCC" von
Laser Diagnostic abgesehen, mit dem sich der "Grüne Star" früh
erkennen lasse. Meditec selbst bietet ein für verschiedenste
Augenkrankheiten verwendbares Diagnosegerät ("Stratusoct") an,
das aber teurer ist. "Auf diese Weise zielt das System GDx VCC
vor allem auf Kunden ab, die nicht die volle Bandbreite an
Untersuchungsmöglichkleiten benötigen", erklärte Meditec.
Der Grüne Star, der zu Blindheit führt, ist eine der am
weitesten verbreiteten Augenkrankheiten. Weltweit leiden nach
Meditec-Angaben 60 Millionen vor allem alte Menschen darunter.
axh/leh
Jena, 21. Okt (Reuters) - Der Augenheilkunde-Spezialist Carl
Zeiss Meditec<AFXG.DE> will den US-Konkurrenten Laser Diagnostic
Technologies übernehmen und damit sein Geschäft mit
Diagnosegeräten für den "Grünen Star" ausbauen.
Eine Vereinbarung zur Übernahme sei am späten Mittwochabend
unterzeichnet worden, teilte Carl Zeiss Meditec am Donnerstag in
Jena mit. Laser Diagnostic erwarte für das laufende Jahr rund 20
Millionen Dollar (15,9 Millionen Euro) Umsatz und eine "schwarze
Null" beim operativen Ergebnis. Zum Kaufpreis äußerte sich Carl
Zeiss Meditec nicht. Die Transaktion soll spätestens in 45 Tagen
abgeschlossen werden.
Die Tochterfirma des Optoelektronik-Konzerns Carl Zeiss hat
es nach eigenen Angaben vor allem auf das Produkt "GDx VCC" von
Laser Diagnostic abgesehen, mit dem sich der "Grüne Star" früh
erkennen lasse. Meditec selbst bietet ein für verschiedenste
Augenkrankheiten verwendbares Diagnosegerät ("Stratusoct") an,
das aber teurer ist. "Auf diese Weise zielt das System GDx VCC
vor allem auf Kunden ab, die nicht die volle Bandbreite an
Untersuchungsmöglichkleiten benötigen", erklärte Meditec.
Der Grüne Star, der zu Blindheit führt, ist eine der am
weitesten verbreiteten Augenkrankheiten. Weltweit leiden nach
Meditec-Angaben 60 Millionen vor allem alte Menschen darunter.
axh/leh
Hoher Ölpreis kontra niedrige Bewertung
Eine kurzfristige Beruhigung im Ölpreis bleibt weiter wahrscheinlich. Der jüngste Ölpreisanstieg ist teilweise auf Sonderfaktoren (Beeinträchtigung der Ölförderung durch Wirbelstürme im Golf von Mexiko) zurückzuführen, die noch nicht wieder gänzlich behoben sind und hat deutliche Züge einer kurzfristigen Übertreibung, wie sie zuletzt im August zu verzeichnen war. Zugleich hat sich in den vergangenen Monaten zunehmend eine Divergenz zwischen dem aufwärtsgerichteten Trend in der Ölpreisentwicklung und dem sich abschwächenden Trend der globalen Frühindikatoren herausgebildet. Die schwächere globale Konjunkturdynamik sollte dämpfend auf die Nachfragentwicklung und ebenfalls beruhigend auf den Ölpreis wirken (bereits reduzierte Verbrauchsprognosen der IEA und der Opec für 2005). Auf eine Beruhigung im Ölpreis würde der Aktienmarkt positiv reagieren. Der Ölpreis bleibt jedoch der zentrale Risikofaktor für den Aktienmarktausblick, da angesichts des deutlichen Preisanstiegs der Grat zwischen positiven Effekten infolge einer "Ölpreisberuhigung aufgrund nachlassender Wachstumsdynamik" und negativen Effekten aufgrund von Befürchtungen eines "Konjunktureinbruchs" schmaler wird.
Der Trend im Ifo Geschäftsklima signalisiert noch keine mittelfristige signifikante Verbesserung des Aktienmarktumfelds. Der Subindex Erwartungen bündelt die Summe aller "Stimmungseinflüsse" in einem Indikator. Der Trend ist seit Anfang des Jahres rückläufig und die Entwicklung der Geldmenge M1 signalisiert einen weiteren Rückgang in den kommenden Monaten (nächste Veröffentlichung Montag, 25.10.). Die Konjunkturdynamik wird verhalten bleiben, jedoch ist kein Abgleiten in eine Rezession zu erwarten (Euroland-Wachstum 2005 1,5% nach 1,8%; Deutschland 1,2% nach 1,7%). Unsere Volkswirte erwarten zudem, dass der Euro in den kommenden Monaten keine neuen Highs gegenüber dem USD macht und nicht zu einer zusätzlichen Belastung wird. In der kommenden Woche werden auch neue Daten zur Geldmengenentwicklung veröffentlicht (Donnerstag, 28.10.). Eine weitere Stabilisierung der Geldmengenentwicklung wäre ein positiver Mosaikstein für das Gesamtbild.
Angesichts unseres Szenarios einer Fortsetzung des Wachstums haben wir ein moderat positives mittelfristiges Aktienmarktbild. Mittelfristige Trendwechsel der Erwartungskomponente des ifo Geschäftsklimas signalisieren Änderungen im Chance/Risiko-Verhältnis von Aktienengagements. Die Phasen rückläufiger Erwartungen waren in der Vergangenheit nur dann sehr negative Aktienmarkt-Phasen, wenn sie Vorboten einer Rezession waren. In den Fällen, in denen der Rückgang nur eine abschwächende Wachstumsdynamik signalisierte, war der Performance-Ausblick positiver. Seit dem Hoch im Januar diesen Jahres beläuft sich die DAX-Performance aktuell nach fast 9 Monaten auf -4% und fügt sich damit in das Bild der Erfahrungen aus der Vergangenheit. Unser 6-Monatsziel für den Euro STOXX 50 lautet 2950 Punkte und 4250 Punkte für den DAX.
Die niedrige Bewertung bei intaktem Gewinntrend schwächt die Bedeutung der Belastungsfaktoren. Unser 6-Monatsziel für den Euro STOXX 50 lautet 2950 Punkte und 4250 Punkte für den DAX. Zum Jahresende dürften die Indizes diesen Zielen bereits sehr nahe sein. Saisonale Faktoren und die niedrige Bewertung in Kombination mit dem intakten Gewinntrend sprechen für die Erreichbarkeit der Kursziele. Der Aktienmarkt hat sich seit dem Hoch im ifo Geschäftsklima unterproportional zum prozentualen Gewinnanstieg entwickelt, wodurch sich das KGV verringert hat und im Vergleich zu anderen zyklischen "Erwartungs-Lows" bereits auf einem sehr niedrigen Niveau liegt. Unsere Kursziele implizieren keine nennenswerte Bewertungsausdehnung, sondern setzen im Wesentlichen eine Fortsetzung des positiven Gewinntrends mit moderaten negativen Gewinn-Revisionen voraus. Angesichts weiterhin positiver BIP-Wachstumsraten und positiver Signale seitens der Lohnkostenentwicklung (Stichwort "Arbeitszeitverlängerung" statt "Lohn-Preis-Spirale") sollte dies auch eintreten.
Eine kurzfristige Beruhigung im Ölpreis bleibt weiter wahrscheinlich. Der jüngste Ölpreisanstieg ist teilweise auf Sonderfaktoren (Beeinträchtigung der Ölförderung durch Wirbelstürme im Golf von Mexiko) zurückzuführen, die noch nicht wieder gänzlich behoben sind und hat deutliche Züge einer kurzfristigen Übertreibung, wie sie zuletzt im August zu verzeichnen war. Zugleich hat sich in den vergangenen Monaten zunehmend eine Divergenz zwischen dem aufwärtsgerichteten Trend in der Ölpreisentwicklung und dem sich abschwächenden Trend der globalen Frühindikatoren herausgebildet. Die schwächere globale Konjunkturdynamik sollte dämpfend auf die Nachfragentwicklung und ebenfalls beruhigend auf den Ölpreis wirken (bereits reduzierte Verbrauchsprognosen der IEA und der Opec für 2005). Auf eine Beruhigung im Ölpreis würde der Aktienmarkt positiv reagieren. Der Ölpreis bleibt jedoch der zentrale Risikofaktor für den Aktienmarktausblick, da angesichts des deutlichen Preisanstiegs der Grat zwischen positiven Effekten infolge einer "Ölpreisberuhigung aufgrund nachlassender Wachstumsdynamik" und negativen Effekten aufgrund von Befürchtungen eines "Konjunktureinbruchs" schmaler wird.
Der Trend im Ifo Geschäftsklima signalisiert noch keine mittelfristige signifikante Verbesserung des Aktienmarktumfelds. Der Subindex Erwartungen bündelt die Summe aller "Stimmungseinflüsse" in einem Indikator. Der Trend ist seit Anfang des Jahres rückläufig und die Entwicklung der Geldmenge M1 signalisiert einen weiteren Rückgang in den kommenden Monaten (nächste Veröffentlichung Montag, 25.10.). Die Konjunkturdynamik wird verhalten bleiben, jedoch ist kein Abgleiten in eine Rezession zu erwarten (Euroland-Wachstum 2005 1,5% nach 1,8%; Deutschland 1,2% nach 1,7%). Unsere Volkswirte erwarten zudem, dass der Euro in den kommenden Monaten keine neuen Highs gegenüber dem USD macht und nicht zu einer zusätzlichen Belastung wird. In der kommenden Woche werden auch neue Daten zur Geldmengenentwicklung veröffentlicht (Donnerstag, 28.10.). Eine weitere Stabilisierung der Geldmengenentwicklung wäre ein positiver Mosaikstein für das Gesamtbild.
Angesichts unseres Szenarios einer Fortsetzung des Wachstums haben wir ein moderat positives mittelfristiges Aktienmarktbild. Mittelfristige Trendwechsel der Erwartungskomponente des ifo Geschäftsklimas signalisieren Änderungen im Chance/Risiko-Verhältnis von Aktienengagements. Die Phasen rückläufiger Erwartungen waren in der Vergangenheit nur dann sehr negative Aktienmarkt-Phasen, wenn sie Vorboten einer Rezession waren. In den Fällen, in denen der Rückgang nur eine abschwächende Wachstumsdynamik signalisierte, war der Performance-Ausblick positiver. Seit dem Hoch im Januar diesen Jahres beläuft sich die DAX-Performance aktuell nach fast 9 Monaten auf -4% und fügt sich damit in das Bild der Erfahrungen aus der Vergangenheit. Unser 6-Monatsziel für den Euro STOXX 50 lautet 2950 Punkte und 4250 Punkte für den DAX.
Die niedrige Bewertung bei intaktem Gewinntrend schwächt die Bedeutung der Belastungsfaktoren. Unser 6-Monatsziel für den Euro STOXX 50 lautet 2950 Punkte und 4250 Punkte für den DAX. Zum Jahresende dürften die Indizes diesen Zielen bereits sehr nahe sein. Saisonale Faktoren und die niedrige Bewertung in Kombination mit dem intakten Gewinntrend sprechen für die Erreichbarkeit der Kursziele. Der Aktienmarkt hat sich seit dem Hoch im ifo Geschäftsklima unterproportional zum prozentualen Gewinnanstieg entwickelt, wodurch sich das KGV verringert hat und im Vergleich zu anderen zyklischen "Erwartungs-Lows" bereits auf einem sehr niedrigen Niveau liegt. Unsere Kursziele implizieren keine nennenswerte Bewertungsausdehnung, sondern setzen im Wesentlichen eine Fortsetzung des positiven Gewinntrends mit moderaten negativen Gewinn-Revisionen voraus. Angesichts weiterhin positiver BIP-Wachstumsraten und positiver Signale seitens der Lohnkostenentwicklung (Stichwort "Arbeitszeitverlängerung" statt "Lohn-Preis-Spirale") sollte dies auch eintreten.
BayernLB sieht KarstadtQuelle noch nicht dauerhaft gerettet
Düsseldorf, 21. Okt (Reuters) - Die BayernLB[BAYLB.UL] als
größte Gläubigerbank des KarstadtQuelle-Konzerns<KARG.DE> sieht
den angeschlagenen Handelskonzern auch nach der Verständigung
mit den Arbeitnehmern und dem Stillhalteabkommen der Banken bis
zum Jahresende noch nicht dauerhaft gerettet.
BayernLB-Vorstandschef Werner Schmidt habe davor gewarnt,
dass der Essener Konzern angesichts der anhaltenden Diskussionen
und Spekulationen nicht seine geplanten Umsätze erzielen könnte,
sagte ein Sprecher der Bank am Donnerstag. Schmidt habe am Abend
zuvor in Nürnberg gesagt, dass noch viele Fragen offen seien.
Der Sprecher bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Der
Chef der BayernLB habe zum Beispiel die Bewertung der
Lagerbestände und der Pensionsrückstellungen genannt.
Schmidt habe an alle Banken im Gläubigerkonsortium
appelliert, sich an die Vereinbarungen zu halten, sagte der
Sprecher weiter. Er habe auch an die Verantwortung der
Anteilseigner erinnert. "Eine Zerschlagung bedeutet immer
wesentlich höhere Verluste", habe Schmidt eine mögliche
Konsequenz angedeutet, die bei einem Scheitern der Finanzierung
und der geplanten Kapitalerhöhung denkbar sei. Der Bankchef
halte die Rettung von KarstadtQuelle für nötig. Entscheidend
dafür sei ein plausibles Sanierungskonzept.
Bankenkreisen zufolge ist die BayernLB mit rund 275
Millionen Euro bei dem angeschlagenen Konzern engagiert. Mit
jeweils rund 100 Millionen Euro sollen demnach die Dresdner
Bank, die Commerzbank, ABN Amro, die HVB und die Helaba
engagiert sein. Geringere Summen schuldet KarstadtQuelle unter
anderem der WestLB, der NordLB und der Societe Generale.
Am Mittwoch hatte KarstadtQuelle mitgeteilt, dass die
Gläubigerbanken sich darauf verständigt hätten, dem Unternehmen
bis zum Jahresende Luft zu geben und die kurzfristigen
Kreditlinien zu garantieren. Damit kann der Konzern die Waren
für das wichtige Weihnachtsgeschäft einkaufen. Die
längerfristige Finanzierung des Sanierungskonzepts ist aber noch
nicht unter Dach und Fach. Zuvor wollen die Banken ein Gutachten
der Unternehmensberatung Roland Berger zur Umsetzbarkeit des
Sanierungspaketes abwarten.
KarstadtQuelle-Sprecher Jörg Howe sagte, er sehe die
Äußerungen des BayernLB-Chefs positiv. "Herr Schmidt steht zu
uns und hat die anderen Banken dazu aufgerufen, sich an die
Absprachen zu halten." Zu Schmidts Äußerungen, wonach der
Konzern die geplanten Umsätze wegen der ständigen Schlagzeilen
womöglich verfehlen könnte, wollte er sich nicht äußern.
Konzernchef Christoph Achenbach hatte aber bereits vergangene
Woche eingeräumt, dass die Umsätze im Versandgeschäft in den
ersten beiden Oktoberwochen wegen der öffentlichen Debatte um
die Zukunft des Konzerns deutlich zurückgegangen seien.
Einem Bericht des "Manager-Magazins" zufolge erwarten die
Großaktionäre von KarstadtQuelle schon im ersten Quartal
nächsten Jahres vorzeigbare Erfolge des Sanierungskonzepts. Das
Vertrauen in Konzernchef Achenbach sei vorhanden, "aber nicht
uneingeschränkt," schrieb die Zeitschrift ohne Angaben von
Quellen. Das Unternehmen wollte dies nicht kommentieren.
mik/ked/fun
Düsseldorf, 21. Okt (Reuters) - Die BayernLB[BAYLB.UL] als
größte Gläubigerbank des KarstadtQuelle-Konzerns<KARG.DE> sieht
den angeschlagenen Handelskonzern auch nach der Verständigung
mit den Arbeitnehmern und dem Stillhalteabkommen der Banken bis
zum Jahresende noch nicht dauerhaft gerettet.
BayernLB-Vorstandschef Werner Schmidt habe davor gewarnt,
dass der Essener Konzern angesichts der anhaltenden Diskussionen
und Spekulationen nicht seine geplanten Umsätze erzielen könnte,
sagte ein Sprecher der Bank am Donnerstag. Schmidt habe am Abend
zuvor in Nürnberg gesagt, dass noch viele Fragen offen seien.
Der Sprecher bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Der
Chef der BayernLB habe zum Beispiel die Bewertung der
Lagerbestände und der Pensionsrückstellungen genannt.
Schmidt habe an alle Banken im Gläubigerkonsortium
appelliert, sich an die Vereinbarungen zu halten, sagte der
Sprecher weiter. Er habe auch an die Verantwortung der
Anteilseigner erinnert. "Eine Zerschlagung bedeutet immer
wesentlich höhere Verluste", habe Schmidt eine mögliche
Konsequenz angedeutet, die bei einem Scheitern der Finanzierung
und der geplanten Kapitalerhöhung denkbar sei. Der Bankchef
halte die Rettung von KarstadtQuelle für nötig. Entscheidend
dafür sei ein plausibles Sanierungskonzept.
Bankenkreisen zufolge ist die BayernLB mit rund 275
Millionen Euro bei dem angeschlagenen Konzern engagiert. Mit
jeweils rund 100 Millionen Euro sollen demnach die Dresdner
Bank, die Commerzbank, ABN Amro, die HVB und die Helaba
engagiert sein. Geringere Summen schuldet KarstadtQuelle unter
anderem der WestLB, der NordLB und der Societe Generale.
Am Mittwoch hatte KarstadtQuelle mitgeteilt, dass die
Gläubigerbanken sich darauf verständigt hätten, dem Unternehmen
bis zum Jahresende Luft zu geben und die kurzfristigen
Kreditlinien zu garantieren. Damit kann der Konzern die Waren
für das wichtige Weihnachtsgeschäft einkaufen. Die
längerfristige Finanzierung des Sanierungskonzepts ist aber noch
nicht unter Dach und Fach. Zuvor wollen die Banken ein Gutachten
der Unternehmensberatung Roland Berger zur Umsetzbarkeit des
Sanierungspaketes abwarten.
KarstadtQuelle-Sprecher Jörg Howe sagte, er sehe die
Äußerungen des BayernLB-Chefs positiv. "Herr Schmidt steht zu
uns und hat die anderen Banken dazu aufgerufen, sich an die
Absprachen zu halten." Zu Schmidts Äußerungen, wonach der
Konzern die geplanten Umsätze wegen der ständigen Schlagzeilen
womöglich verfehlen könnte, wollte er sich nicht äußern.
Konzernchef Christoph Achenbach hatte aber bereits vergangene
Woche eingeräumt, dass die Umsätze im Versandgeschäft in den
ersten beiden Oktoberwochen wegen der öffentlichen Debatte um
die Zukunft des Konzerns deutlich zurückgegangen seien.
Einem Bericht des "Manager-Magazins" zufolge erwarten die
Großaktionäre von KarstadtQuelle schon im ersten Quartal
nächsten Jahres vorzeigbare Erfolge des Sanierungskonzepts. Das
Vertrauen in Konzernchef Achenbach sei vorhanden, "aber nicht
uneingeschränkt," schrieb die Zeitschrift ohne Angaben von
Quellen. Das Unternehmen wollte dies nicht kommentieren.
mik/ked/fun
#3800 von ausbruch
Presse und TV sind nun mal die richtige Medien, um Kunden anzuwerben,
allerdings haben Consors, DAB Bank und Comdirect meines Wissen
keine DGAP-News oder AdHocs gebracht, wenn sie mal die Angebote
geändert haben.
Ich sehe solche Publikationen äusserst kritisch und ordne
sie unter Kurspflege ein.
Presse und TV sind nun mal die richtige Medien, um Kunden anzuwerben,
allerdings haben Consors, DAB Bank und Comdirect meines Wissen
keine DGAP-News oder AdHocs gebracht, wenn sie mal die Angebote
geändert haben.
Ich sehe solche Publikationen äusserst kritisch und ordne
sie unter Kurspflege ein.
[12:36:03] EICHEL - ALLE DEUTSCHEN KONJUNKTURINDIKATOREN ZEIGEN IM PRINZIP AUFWÄRTS
mahlzeit zusammen!
Heutige Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten
14:30 Uhr
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, zuletzt: 352.000, Prognose: 340.000
16 Uhr
Frühindikatoren, September, zuletzt: -0.3%, Prognose: -0.2%
18 Uhr
Philadelphia Fed Index, Oktober, zuletzt: 13.4, Prognose: 20.0
Wirtschaftsdaten
14:30 Uhr
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, zuletzt: 352.000, Prognose: 340.000
16 Uhr
Frühindikatoren, September, zuletzt: -0.3%, Prognose: -0.2%
18 Uhr
Philadelphia Fed Index, Oktober, zuletzt: 13.4, Prognose: 20.0
alv heut größter dax looser
#3804 von HSM
Presse und TV sind nun mal die richtige Medien, um Kunden anzuwerben
das mag für Consors, DAB Bank und Comdirect zutreffen und diese broker leben ja nun auch mit ihren etlichen Karteileichen....
für jemanden der bereits heute schon aktive trader sucht, macht TV-werbung und dergleichen doch wenig sinn, bzw. sind doch Nachrichtenticker für diese Zielgruppe das richtige Medium und dazu noch die kostengünstigste Variante....
Presse und TV sind nun mal die richtige Medien, um Kunden anzuwerben
das mag für Consors, DAB Bank und Comdirect zutreffen und diese broker leben ja nun auch mit ihren etlichen Karteileichen....
für jemanden der bereits heute schon aktive trader sucht, macht TV-werbung und dergleichen doch wenig sinn, bzw. sind doch Nachrichtenticker für diese Zielgruppe das richtige Medium und dazu noch die kostengünstigste Variante....
moin nocherts...
@ ausbruch
Trotzdem ist das keine zielgruppenorientierte Werbemassmahme,
denn inzwischen haben doch viele Menschen Internetanbindung
und die Möglichkeit solche Informationen zu beziehen.
Ausserdem hatte es doch Sino bisher nie nötig, solche Werbemassnahmen
zu machen, um auch Karteileichen anzusammeln.
Was kommt denn als Nächstes? Bringen sie auch eine DGAP-News
raus, wenn mal eine Heavy Trader Sino verlässt?
Sorry, das erinnert doch zu sehr an Teles-Schindler...
Trotzdem ist das keine zielgruppenorientierte Werbemassmahme,
denn inzwischen haben doch viele Menschen Internetanbindung
und die Möglichkeit solche Informationen zu beziehen.
Ausserdem hatte es doch Sino bisher nie nötig, solche Werbemassnahmen
zu machen, um auch Karteileichen anzusammeln.
Was kommt denn als Nächstes? Bringen sie auch eine DGAP-News
raus, wenn mal eine Heavy Trader Sino verlässt?
Sorry, das erinnert doch zu sehr an Teles-Schindler...
@HSM
o.k....
mich hatte die news halt nicht weiter gestört und die Aktie interessiert mich momentan eh nicht...
nun dann....
o.k....
mich hatte die news halt nicht weiter gestört und die Aktie interessiert mich momentan eh nicht...
nun dann....
EURO STOXX 50: Alcatel gewinnt nach Milliardenauftrag über 6 Prozent
Die europäischen Blue Chips stehen am Donnerstag im Zeichen der vielen Unternehmenszahlen. Besonders SAP und Lafarge sorgen für positive Nachrichten. Daneben sorgt der Telekomausrüster Alcatel für Furore, nachdem er einen Milliardenauftrag erhalten hat. Derzeit legt die Aktie über 6 Prozent zu. Dennoch notieren die Indizes schwächer, nachdem die Mehrzahl der Indexwerte Abschläge hinnehmen.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Donnerstagmittag mit einem Minus von 0,04 Prozent bei 2.769 Punkten. Der Dow Jones STOXX 50 gewinnt dagegen 0,11 Prozent und notiert derzeit bei 2.684 Zählern.
Der französische Telekommunikationsausrüsters Alcatel hat einen Großauftrag von der SBC Communications, der zweitgrößten US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, erhalten. Bei dem Auftrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Volumen von 1,7 Mrd. Dollar sollen die Franzosen dem SBC-Konzern dabei helfen, mehr Glasfaser-Technologie in sein Netzwerk zu integrieren. Bereits im Dezember des vergangenen Jahres wurde Alcatel zum Hauptlieferanten von SBC ernannt.
Der Software-Konzern SAP teilte am Donnerstag das Ergebnis für das abgelaufene dritte Quartal mit. Den Angaben zufolge stieg der Software-Lizenzumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 491 Mio. Euro. Der Gesamtumsatz legte um 8 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zu. Das Betriebsergebnis steigerte SAP um 12 Prozent auf 461 Mio. Euro, während beim Konzernergebnis ein Anstieg um 15 Prozent auf 291 Mio. Euro zu verzeichnen war. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, konnten die operative Marge um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent gesteigert und die Marktanteile weiter ausgebaut werden. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen von einer Steigerung des Softwarelizenzumsatzes um 10 Prozent aus. Die operative-Marge auf proforma Basis soll um einen Prozentpunkt ansteigen und das Pro-Forma-Ergebnis je Aktie soll zwischen 4,20 und 4,30 Euro liegen. Insgesamt sind die Zahlen etwas besser als von Analysten erwartet. Vor allem der viel beachtete Lizenzumsatz lag dank eines starken Europa- und Asien-Geschäfts deutlich über den Erwartungen.
Lafarge verbuchte in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres aufgrund der wieder anziehenden Baukonjunktur einen Umsatzanstieg. Der französische Baustoffhersteller konnte die Erlöse im Berichtszeitraum um 5,7 Prozent auf 10,87 Mrd. Euro steigern. Analysten hatten zuvor in den ersten drei Quartalen einen Konzernumsatz von insgesamt 10,82 bis 10,87 Mrd. Euro erwartet. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten verbuchte Lafarge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Umsatzanstieg von 8,5 Prozent. Für das Gesamtjahr geht Lafarge weiterhin von einer Steigerung beim operativen Gewinn in Höhe von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus.
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold verbuchte im dritten Quartal einen Umsatzrückgang. Der weltweit viertgrößte Einzelhandelskonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 12,0 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Wesentlichen Einfluss hatten dabei den Angaben zufolge negative Wechselkurseffekte. Analysten hatten zuvor einen Erlös von 12,09 Mrd. Euro erwartet. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten lag der Umsatzrückgang im dritten Quartal. bei 2,4 Prozent. Auf dem US-Markt verbuchte Ahold im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,3 Prozent auf 6,1 Mrd. Dollar.
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis, das weltweit drittgrößte Pharmaunternehmen, konnte seinen kombinierten Pro-Forma-Umsatz im dritten Quartal 2004 um 10,7 Prozent auf 6,49 Mrd. Euro steigern. Damit blieb der Umsatz hinter den Erwartungen der Analysten zurück, die im Vorfeld mit Umsatzerlösen in Höhe von 6,53 Mrd. Euro gerechnet hatten.
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit 64,6 Mrd. CHF einen Umsatz exakt auf Vorjahresniveau erzielt. Der Umsatz wurde jedoch durch einen negativen Einfluss von 4,6 Prozent aus Währungsschwankungen und Veräußerungen belastet. Das interne Realwachstum belief sich im Berichtszeitraum auf 2,9 Prozent, das organische Wachstum auf 4,5 Prozent. Wie der Konzern weiter mitteilte, wird sein Sparprogramm im Volumen von über 3 Mrd. CHF bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. Im Januar 2005 wird ein neues Programm zur Kosteneinsparung gestartet, das von 2005 bis 2007 weitere Einsparungen in Höhe von 3 Mrd. CHF erreichen soll. Für das Gesamtjahr geht die Gruppe von einem beschleunigten internen Realwachstum aus, das die EBITA-Marge bei konstanten Wechselkursen verbessern wird.
Novartis meldete heute die Zahlen für die vergangenen neuen Monate. Demnach stieg der Umsatz des Schweizer Pharmakonzerns um 14 Prozent auf 20,7 Mrd. Dollar an. In Landeswährung betrug das Plus 9 Prozent. Das operative Ergebnis legte um 17 Prozent auf 5 Mrd. Dollar zu. Der Reingewinn betrug 4,4 Mrd. Dollar und lag damit 20 Prozent über dem Vorjahreswert. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie in Höhe von 1,79 Dollar. Die gute Entwicklung begründete Unternehmenspräsident Dr. Daniel Vasella vor allem mit dem starken Pharmageschäft, das weitere Marktanteile hinzugewinnen konnte, und dem Geschäftsbereich Consumer Health, der sich ebenfalls gut entwickelte. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen dank der starken Geschäftsentwicklung damit, dass Umsatz und Ergebnis über den bisherigen Erwartungen ausfallen werden.
Die europäischen Blue Chips stehen am Donnerstag im Zeichen der vielen Unternehmenszahlen. Besonders SAP und Lafarge sorgen für positive Nachrichten. Daneben sorgt der Telekomausrüster Alcatel für Furore, nachdem er einen Milliardenauftrag erhalten hat. Derzeit legt die Aktie über 6 Prozent zu. Dennoch notieren die Indizes schwächer, nachdem die Mehrzahl der Indexwerte Abschläge hinnehmen.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Donnerstagmittag mit einem Minus von 0,04 Prozent bei 2.769 Punkten. Der Dow Jones STOXX 50 gewinnt dagegen 0,11 Prozent und notiert derzeit bei 2.684 Zählern.
Der französische Telekommunikationsausrüsters Alcatel hat einen Großauftrag von der SBC Communications, der zweitgrößten US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, erhalten. Bei dem Auftrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Volumen von 1,7 Mrd. Dollar sollen die Franzosen dem SBC-Konzern dabei helfen, mehr Glasfaser-Technologie in sein Netzwerk zu integrieren. Bereits im Dezember des vergangenen Jahres wurde Alcatel zum Hauptlieferanten von SBC ernannt.
Der Software-Konzern SAP teilte am Donnerstag das Ergebnis für das abgelaufene dritte Quartal mit. Den Angaben zufolge stieg der Software-Lizenzumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 491 Mio. Euro. Der Gesamtumsatz legte um 8 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zu. Das Betriebsergebnis steigerte SAP um 12 Prozent auf 461 Mio. Euro, während beim Konzernergebnis ein Anstieg um 15 Prozent auf 291 Mio. Euro zu verzeichnen war. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, konnten die operative Marge um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent gesteigert und die Marktanteile weiter ausgebaut werden. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen von einer Steigerung des Softwarelizenzumsatzes um 10 Prozent aus. Die operative-Marge auf proforma Basis soll um einen Prozentpunkt ansteigen und das Pro-Forma-Ergebnis je Aktie soll zwischen 4,20 und 4,30 Euro liegen. Insgesamt sind die Zahlen etwas besser als von Analysten erwartet. Vor allem der viel beachtete Lizenzumsatz lag dank eines starken Europa- und Asien-Geschäfts deutlich über den Erwartungen.
Lafarge verbuchte in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres aufgrund der wieder anziehenden Baukonjunktur einen Umsatzanstieg. Der französische Baustoffhersteller konnte die Erlöse im Berichtszeitraum um 5,7 Prozent auf 10,87 Mrd. Euro steigern. Analysten hatten zuvor in den ersten drei Quartalen einen Konzernumsatz von insgesamt 10,82 bis 10,87 Mrd. Euro erwartet. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten verbuchte Lafarge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Umsatzanstieg von 8,5 Prozent. Für das Gesamtjahr geht Lafarge weiterhin von einer Steigerung beim operativen Gewinn in Höhe von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus.
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold verbuchte im dritten Quartal einen Umsatzrückgang. Der weltweit viertgrößte Einzelhandelskonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 12,0 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Wesentlichen Einfluss hatten dabei den Angaben zufolge negative Wechselkurseffekte. Analysten hatten zuvor einen Erlös von 12,09 Mrd. Euro erwartet. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten lag der Umsatzrückgang im dritten Quartal. bei 2,4 Prozent. Auf dem US-Markt verbuchte Ahold im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,3 Prozent auf 6,1 Mrd. Dollar.
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis, das weltweit drittgrößte Pharmaunternehmen, konnte seinen kombinierten Pro-Forma-Umsatz im dritten Quartal 2004 um 10,7 Prozent auf 6,49 Mrd. Euro steigern. Damit blieb der Umsatz hinter den Erwartungen der Analysten zurück, die im Vorfeld mit Umsatzerlösen in Höhe von 6,53 Mrd. Euro gerechnet hatten.
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit 64,6 Mrd. CHF einen Umsatz exakt auf Vorjahresniveau erzielt. Der Umsatz wurde jedoch durch einen negativen Einfluss von 4,6 Prozent aus Währungsschwankungen und Veräußerungen belastet. Das interne Realwachstum belief sich im Berichtszeitraum auf 2,9 Prozent, das organische Wachstum auf 4,5 Prozent. Wie der Konzern weiter mitteilte, wird sein Sparprogramm im Volumen von über 3 Mrd. CHF bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. Im Januar 2005 wird ein neues Programm zur Kosteneinsparung gestartet, das von 2005 bis 2007 weitere Einsparungen in Höhe von 3 Mrd. CHF erreichen soll. Für das Gesamtjahr geht die Gruppe von einem beschleunigten internen Realwachstum aus, das die EBITA-Marge bei konstanten Wechselkursen verbessern wird.
Novartis meldete heute die Zahlen für die vergangenen neuen Monate. Demnach stieg der Umsatz des Schweizer Pharmakonzerns um 14 Prozent auf 20,7 Mrd. Dollar an. In Landeswährung betrug das Plus 9 Prozent. Das operative Ergebnis legte um 17 Prozent auf 5 Mrd. Dollar zu. Der Reingewinn betrug 4,4 Mrd. Dollar und lag damit 20 Prozent über dem Vorjahreswert. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie in Höhe von 1,79 Dollar. Die gute Entwicklung begründete Unternehmenspräsident Dr. Daniel Vasella vor allem mit dem starken Pharmageschäft, das weitere Marktanteile hinzugewinnen konnte, und dem Geschäftsbereich Consumer Health, der sich ebenfalls gut entwickelte. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen dank der starken Geschäftsentwicklung damit, dass Umsatz und Ergebnis über den bisherigen Erwartungen ausfallen werden.
hallo ihr lieben
das ist ein chart,schaut mal
http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…
das ist ein chart,schaut mal
http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…
21.10. 12:52
Marktbericht: Euro und Öl drücken Dax ins Minus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach den positiven Vorgaben von den US-Börsen ist der Dax heute zunächst fester in den Handel gestartet. Im weiteren Verlauf wurde das Sentiment jedoch vom anziehenden Euro-Kurs und vom wieder gestiegenen Ölpreis belastet. Aktuell verliert der Index 0,23 % auf 3.903,36 Punkte.
Im Blickfeld der Anleger stehen heute die AKtien von SAP. Der Walldorfer Softwarekonzern hat den Umsatz und den Gewinn im 3. Quartal kräftig gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem wurden die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Mit den Aktien geht es um 1,74 % auf 132,25 Euro nach oben.
Fester präsentieren sich auch die Aktien von Schering. Der Berliner Pharmakonzern hat den Gewinn im 3. Quartal gesteigert und die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Insbesondere die Umsätze mit der Anti-Baby-Pille Yasmin seien überraschend gut ausgefallen, hieß es. Die Aktien können um 0,90 % auf 50,60 Euro zulegen.
Im MDax gehören die Aktien der comdirect bank zu den größten Gewinnern. Der Onlinebroker hatte im abgelaufenen Quartal aufgrund der Flaute an den Aktienmärkten zwar einen Gewinneinbruch verbucht, dieser fiel jedoch nicht so stark aus wie erwartet. Die Papiere gewinnen 3,17 % auf 5,84 Euro.
Von einem positiven Analystenkommentar konnte das Verkehrstechnikunternehmen Vossloh profitieren. Die UBS hatte den Titel von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Aktuell ein Plus von 4,14 % auf 31,96 Euro.
Marktbericht: Euro und Öl drücken Dax ins Minus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach den positiven Vorgaben von den US-Börsen ist der Dax heute zunächst fester in den Handel gestartet. Im weiteren Verlauf wurde das Sentiment jedoch vom anziehenden Euro-Kurs und vom wieder gestiegenen Ölpreis belastet. Aktuell verliert der Index 0,23 % auf 3.903,36 Punkte.
Im Blickfeld der Anleger stehen heute die AKtien von SAP. Der Walldorfer Softwarekonzern hat den Umsatz und den Gewinn im 3. Quartal kräftig gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem wurden die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Mit den Aktien geht es um 1,74 % auf 132,25 Euro nach oben.
Fester präsentieren sich auch die Aktien von Schering. Der Berliner Pharmakonzern hat den Gewinn im 3. Quartal gesteigert und die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Insbesondere die Umsätze mit der Anti-Baby-Pille Yasmin seien überraschend gut ausgefallen, hieß es. Die Aktien können um 0,90 % auf 50,60 Euro zulegen.
Im MDax gehören die Aktien der comdirect bank zu den größten Gewinnern. Der Onlinebroker hatte im abgelaufenen Quartal aufgrund der Flaute an den Aktienmärkten zwar einen Gewinneinbruch verbucht, dieser fiel jedoch nicht so stark aus wie erwartet. Die Papiere gewinnen 3,17 % auf 5,84 Euro.
Von einem positiven Analystenkommentar konnte das Verkehrstechnikunternehmen Vossloh profitieren. Die UBS hatte den Titel von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Aktuell ein Plus von 4,14 % auf 31,96 Euro.
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - Euro und Ölpreis belasten - SAP fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Spannungsfeld positiv aufgenommener Quartalszahlen und negativer Einflüsse von der Währungs- und Ölpreisseite haben sich deutsche Aktien am Donnerstagmittag uneinheitlich entwickelt. Der DAX gewann 0,11 Prozent auf 3.916,53 Punkte. Der MDAX fiel um 0,20 Prozent auf 5.028,25 Zähler, der TecDAX gab 0,29 Prozent auf 498,17 Punkte ab.
"Es ist zermürbend. Wir kommen einfach nicht vom Fleck und die positiven Ansätze werden durch Störfeuer vom Euro und dem Ölpreis immer wieder zunichte gemacht", sagte Thilo Müller von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Der Markt handele so wie es das Herbstgutachten dokumentiert habe - die Luft nach oben werde immer dünner. Die Verbesserung gehe weiter, aber mit abnehmender Dynamik.
SAP kletterten nach positiv aufgenommenen Quartalszahlen mit plus 1,66 Prozent auf 132,15 Euro an die DAX-Spitze. "Die Zahlen liegen über den durchschnittlichen Erwartungen des Marktes", sagte ein Händler. Positiv werteten Händler und Analysten vor allem die besser als erwartet ausgefallenen Lizenzumsätze. Unterstützend wirkten auch gute Zahlen vom US-Wettbewerter Siebel Systems . JP Morgan bestätigte in einer ersten Reaktion die "Overweight"-Empfehlung mit dem Kursziel 170 Euro.
Die Aktien von Schering gingen nach der Vorlage von Geschäftszahlen auf Berg- und Talfahrt. Zunächst profitierten die Aktien von einem höher als erwartet ausgefallenen Gewinn dank überraschend guter Umsätze mit der Anti-Baby-Pille Yasmin. Dann drückte die gesenkte Umsatzprognose für das Multiple-Sklerose-Medikament Betaferon die Aktie zeitweise ins Minus, sagten Händler. Zuletzt stand wieder ein plus von 0,12 Prozent auf 50,21 Euro zu Buche.
Allianz-Titel verloren 0,96 Prozent auf 79,07 Euro. Die weitere Unsicherheit um die Untersuchungen des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer gegen die führenden Versicherer in den USA belasteten, sagten Händler. Lufthansa gaben 0,73 Prozent auf 9,52 Euro ab, da der Ölpreis wieder anzieht und laut Händlern die Stimmung für den Verkehrswert belastet.
Auch Autowerte rutschten wegen des hohen Ölpreisniveaus und dem mehrmonatigen Hoch beim Euro ins Minus. BMW-Aktien verloren 0,48 Prozent auf 33,40 Euro zu, Volkswagen gaben 0,40 Prozent auf 34,93 Euro ab. Im frühen Handel hatte die Aktie noch von einem Bericht im "Handelsblatt" profitiert, wonach eine Einigung mit dem malaysischen Autobauer Proton bevorsteht. VW-Modelle sollen ab 2005 in dem asiatischen Land aus Bausätzen montiert werden.
Im MDAX kletterten Vossloh-Aktien mit plus 4,66 Prozent auf 32,12 Euro an die Spitze. Die Analysten von UBS hatten den Titel von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Die Papiere der comdirect Bank legten nach der Vorlage von Geschäftszahlen 3,53 Prozent auf 5,87 Euro zu. Der Online-Broker hatte zwar im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht, der aber weniger gravierend ausfiel als von Börsianern befürchtet./fat/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Spannungsfeld positiv aufgenommener Quartalszahlen und negativer Einflüsse von der Währungs- und Ölpreisseite haben sich deutsche Aktien am Donnerstagmittag uneinheitlich entwickelt. Der DAX gewann 0,11 Prozent auf 3.916,53 Punkte. Der MDAX fiel um 0,20 Prozent auf 5.028,25 Zähler, der TecDAX gab 0,29 Prozent auf 498,17 Punkte ab.
"Es ist zermürbend. Wir kommen einfach nicht vom Fleck und die positiven Ansätze werden durch Störfeuer vom Euro und dem Ölpreis immer wieder zunichte gemacht", sagte Thilo Müller von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Der Markt handele so wie es das Herbstgutachten dokumentiert habe - die Luft nach oben werde immer dünner. Die Verbesserung gehe weiter, aber mit abnehmender Dynamik.
SAP kletterten nach positiv aufgenommenen Quartalszahlen mit plus 1,66 Prozent auf 132,15 Euro an die DAX-Spitze. "Die Zahlen liegen über den durchschnittlichen Erwartungen des Marktes", sagte ein Händler. Positiv werteten Händler und Analysten vor allem die besser als erwartet ausgefallenen Lizenzumsätze. Unterstützend wirkten auch gute Zahlen vom US-Wettbewerter Siebel Systems . JP Morgan bestätigte in einer ersten Reaktion die "Overweight"-Empfehlung mit dem Kursziel 170 Euro.
Die Aktien von Schering gingen nach der Vorlage von Geschäftszahlen auf Berg- und Talfahrt. Zunächst profitierten die Aktien von einem höher als erwartet ausgefallenen Gewinn dank überraschend guter Umsätze mit der Anti-Baby-Pille Yasmin. Dann drückte die gesenkte Umsatzprognose für das Multiple-Sklerose-Medikament Betaferon die Aktie zeitweise ins Minus, sagten Händler. Zuletzt stand wieder ein plus von 0,12 Prozent auf 50,21 Euro zu Buche.
Allianz-Titel verloren 0,96 Prozent auf 79,07 Euro. Die weitere Unsicherheit um die Untersuchungen des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer gegen die führenden Versicherer in den USA belasteten, sagten Händler. Lufthansa gaben 0,73 Prozent auf 9,52 Euro ab, da der Ölpreis wieder anzieht und laut Händlern die Stimmung für den Verkehrswert belastet.
Auch Autowerte rutschten wegen des hohen Ölpreisniveaus und dem mehrmonatigen Hoch beim Euro ins Minus. BMW-Aktien verloren 0,48 Prozent auf 33,40 Euro zu, Volkswagen gaben 0,40 Prozent auf 34,93 Euro ab. Im frühen Handel hatte die Aktie noch von einem Bericht im "Handelsblatt" profitiert, wonach eine Einigung mit dem malaysischen Autobauer Proton bevorsteht. VW-Modelle sollen ab 2005 in dem asiatischen Land aus Bausätzen montiert werden.
Im MDAX kletterten Vossloh-Aktien mit plus 4,66 Prozent auf 32,12 Euro an die Spitze. Die Analysten von UBS hatten den Titel von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Die Papiere der comdirect Bank legten nach der Vorlage von Geschäftszahlen 3,53 Prozent auf 5,87 Euro zu. Der Online-Broker hatte zwar im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht, der aber weniger gravierend ausfiel als von Börsianern befürchtet./fat/mw
Bijou Brigitte erzielt deutliches Umsatzwachstum
Der Schmuckhändler Bijou Brigitte modische Accessoires AG konnte den Umsatz in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres aufgrund der weiteren Expansion auf dem europäischen Markt steigern.
Der Konzernerlös erhöhte sich in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35,6 Prozent auf 152,2 Mio. Euro. Wesentlich zu diesem starken Umsatzanstieg beigetragen hat dabei die deutliche Ausweitung des Filialnetzes, welches gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 71 auf insgesamt 642 Niederlassungen erweitert wurde. Schwerpunkte der weiteren Expansion waren dabei Spanien, die Niederlande und Italien.
Für das Gesamtjahr geht Bijou Brigitte von einem deutlichen Ergebnis- und Umsatzwachstum aus. So stellt der Konzern einen Konzernerlös oberhalb der Marke von 200 Mio. Euro in Aussicht. Beim Gewinn peilt der Konzern ein Ergebnis deutlich über dem Vorjahreswert von 32,6 Mio. Euro an.
Die Aktie von Bijou Brigitte notiert aktuell mit einem Plus von 0,96 Prozent bei 84,80 Euro.
Der Schmuckhändler Bijou Brigitte modische Accessoires AG konnte den Umsatz in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres aufgrund der weiteren Expansion auf dem europäischen Markt steigern.
Der Konzernerlös erhöhte sich in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35,6 Prozent auf 152,2 Mio. Euro. Wesentlich zu diesem starken Umsatzanstieg beigetragen hat dabei die deutliche Ausweitung des Filialnetzes, welches gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 71 auf insgesamt 642 Niederlassungen erweitert wurde. Schwerpunkte der weiteren Expansion waren dabei Spanien, die Niederlande und Italien.
Für das Gesamtjahr geht Bijou Brigitte von einem deutlichen Ergebnis- und Umsatzwachstum aus. So stellt der Konzern einen Konzernerlös oberhalb der Marke von 200 Mio. Euro in Aussicht. Beim Gewinn peilt der Konzern ein Ergebnis deutlich über dem Vorjahreswert von 32,6 Mio. Euro an.
Die Aktie von Bijou Brigitte notiert aktuell mit einem Plus von 0,96 Prozent bei 84,80 Euro.
Servus nocherts & HLoew
Du, HLoew...
man kann Charts mit [img]URL[/[/b]img] posten...
Du, HLoew...
man kann Charts mit [img]URL[/[/b]img] posten...
moin HLoew....
220 Euro Bußgeld für Pony-Transport im VW-Polo
Amsterdam, 21. Okt (Reuters) - Die niederländische Polizei
hat den deutschen Fahrer eines VW-Polos zu 220 Euro Geldbuße
verdonnert, weil er im Fließheck des Wagens ein Pony
transportiert hat.
"Das kleine Shetland-Pony hatte keinen Platz, sich zu
bewegen, und sein Kopf war gegen das Fenster gepresst", sagte
ein Sprecher der niederländischen Polizei am Donnerstag. eine
Frau sei auf dem Rücksitz gesessen und habe das Tier an einem
Strick festgehalten.
Der 42-jährige Deutsche hatte das Pony den Angaben zufolge
auf einem Markt in den Niederlanden gekauft. Wegen des
unzulässigen Transports des Tieres müsse er nun die Strafe
zahlen. "Wenn er die Export-Papiere hat, kann das Pony nach
Deutschland gebracht werden", teilte die Polizei mit.
sfi/ast
Amsterdam, 21. Okt (Reuters) - Die niederländische Polizei
hat den deutschen Fahrer eines VW-Polos zu 220 Euro Geldbuße
verdonnert, weil er im Fließheck des Wagens ein Pony
transportiert hat.
"Das kleine Shetland-Pony hatte keinen Platz, sich zu
bewegen, und sein Kopf war gegen das Fenster gepresst", sagte
ein Sprecher der niederländischen Polizei am Donnerstag. eine
Frau sei auf dem Rücksitz gesessen und habe das Tier an einem
Strick festgehalten.
Der 42-jährige Deutsche hatte das Pony den Angaben zufolge
auf einem Markt in den Niederlanden gekauft. Wegen des
unzulässigen Transports des Tieres müsse er nun die Strafe
zahlen. "Wenn er die Export-Papiere hat, kann das Pony nach
Deutschland gebracht werden", teilte die Polizei mit.
sfi/ast
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 21.10.04 um 13:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
766710 Vossloh........... 31,93 +1,24 +4,04
524553 Boss Vz........... 21,35 +0,69 +3,33
542800 Comdirect Bank.... 5,84 +0,17 +2,99
723530 SGL Carbon........ 10,25 +0,25 +2,50
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 52,40 +1,10 +2,14
625700 IDS Scheer........ 15,41 +0,30 +1,98
902757 Rofin Sinar....... 24,35 +0,45 +1,88
931705 Thiel Logistik.... 4,58 +0,08 +1,77
716460 SAP............... 132,20 +2,21 +1,70
723890 Singulus.......... 13,70 +0,17 +1,25
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,77 -0,22 -7,35
927200 Dialog Semic...... 2,55 -0,10 -3,77
725180 Stada St.......... 16,99 -0,56 -3,19
529650 Web.de............ 6,76 -0,15 -2,17
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,35 -0,27 -1,98
567710 Elmos Semicond.... 13,52 -0,23 -1,67
840400 Allianz........... 78,55 -1,29 -1,61
696960 Puma.............. 202,88 -3,24 -1,57
620200 Salzgitter........ 12,30 -0,19 -1,52
840221 Hann. Rueckv. NA.. 24,86 -0,38 -1,50
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
766710 Vossloh........... 31,93 +1,24 +4,04
524553 Boss Vz........... 21,35 +0,69 +3,33
542800 Comdirect Bank.... 5,84 +0,17 +2,99
723530 SGL Carbon........ 10,25 +0,25 +2,50
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 52,40 +1,10 +2,14
625700 IDS Scheer........ 15,41 +0,30 +1,98
902757 Rofin Sinar....... 24,35 +0,45 +1,88
931705 Thiel Logistik.... 4,58 +0,08 +1,77
716460 SAP............... 132,20 +2,21 +1,70
723890 Singulus.......... 13,70 +0,17 +1,25
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,77 -0,22 -7,35
927200 Dialog Semic...... 2,55 -0,10 -3,77
725180 Stada St.......... 16,99 -0,56 -3,19
529650 Web.de............ 6,76 -0,15 -2,17
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,35 -0,27 -1,98
567710 Elmos Semicond.... 13,52 -0,23 -1,67
840400 Allianz........... 78,55 -1,29 -1,61
696960 Puma.............. 202,88 -3,24 -1,57
620200 Salzgitter........ 12,30 -0,19 -1,52
840221 Hann. Rueckv. NA.. 24,86 -0,38 -1,50
guten morgen
warum wird por3 seit gestern so verhauen
kann nichts finden
hsmaria
warum wird por3 seit gestern so verhauen
kann nichts finden
hsmaria
Epcos 11,99 - 1,88 %
gehandelt 381 K...
gehandelt 381 K...
Solar-Fabrik AG erhält Großauftrag über 9 Megawatt Solarmodule von RWE SCHOTT
Solar GmbH
Freiburg (ots) - Die Solar-Fabrik AG hat erneut einen Großauftrag
über die Lieferung von Solarstrommodulen mit einer Gesamtleistung von
9 Megawatt (MW) von der RWE SCHOTT Solar GmbH erhalten. Der
Rahmenauftrag gilt für das Wirtschaftsjahr 2005 und entspricht einem
Volumen von über 25 Mio. Euro.
"Wir haben uns für die Fortsetzung der bewährten Kooperation mit
der Solar-Fabrik AG entschieden, weil der Freiburger Modulhersteller
anerkannt gute Qualität bietet. Darüber hinaus ist uns in Zeiten
eines angespannten Marktes die Einhaltung von Lieferzusagen wichtiger
denn je und die Solar-Fabrik AG hat sich in der Vergangenheit stets
als zuverlässiger Partner erwiesen.", erläutert Michael Harre,
Geschäftsführer der RWE SCHOTT Solar GmbH. "Wir freuen uns, die
erfolgreiche Zusammenarbeit mit RWE SCHOTT Solar fortsetzen zu
können", so Georg Salvamoser, Vorstandsvorsitzender der Solar-Fabrik
AG. "Sie beweist, dass unser Qualitätskonzept aufgeht und von unseren
Kunden hoch bewertet wird."
ots Originaltext: Solar-Fabrik AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Martin Schlenk, Investor Relations,
Tel.: 0761-4000-207,
E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
Solar GmbH
Freiburg (ots) - Die Solar-Fabrik AG hat erneut einen Großauftrag
über die Lieferung von Solarstrommodulen mit einer Gesamtleistung von
9 Megawatt (MW) von der RWE SCHOTT Solar GmbH erhalten. Der
Rahmenauftrag gilt für das Wirtschaftsjahr 2005 und entspricht einem
Volumen von über 25 Mio. Euro.
"Wir haben uns für die Fortsetzung der bewährten Kooperation mit
der Solar-Fabrik AG entschieden, weil der Freiburger Modulhersteller
anerkannt gute Qualität bietet. Darüber hinaus ist uns in Zeiten
eines angespannten Marktes die Einhaltung von Lieferzusagen wichtiger
denn je und die Solar-Fabrik AG hat sich in der Vergangenheit stets
als zuverlässiger Partner erwiesen.", erläutert Michael Harre,
Geschäftsführer der RWE SCHOTT Solar GmbH. "Wir freuen uns, die
erfolgreiche Zusammenarbeit mit RWE SCHOTT Solar fortsetzen zu
können", so Georg Salvamoser, Vorstandsvorsitzender der Solar-Fabrik
AG. "Sie beweist, dass unser Qualitätskonzept aufgeht und von unseren
Kunden hoch bewertet wird."
ots Originaltext: Solar-Fabrik AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Martin Schlenk, Investor Relations,
Tel.: 0761-4000-207,
E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
[13:27:17] HOLSTEN BRAUEREI<HSTG.DE> - CARLSBERG PLANT SQUEEZE-OUT BEI HOLSTEN AG
EU-Handelsbilanzüberschuss geht deutlich zurück
Das Europäische Statistikamt Eurostat legte in Brüssel seine erste Schätzung zur Handelsbilanz der Eurozone für August 2004 vor. Der Überschuss im Handel mit Drittländern betrug 3,0 Mrd. Euro, nach Aktivsalden von revidiert 12,8 Mrd. Euro im Vormonat und 7,2 Mrd. Euro im August 2003.
Im Einzelnen erhöhten sich die saisonbereinigten Ausfuhren gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent auf 85,3 Mrd. Euro. Gleichzeitig zogen die Einfuhren um 3,4 Prozent auf 82,3 Mrd. Euro an.
Die gesamte Union (EU25) wies im August einen Passivsaldo von 7,8 Mrd. Euro aus, nach einem revidierten Plus von 1,2 Mrd. Euro im Vormonat und einem Minus von 2,6 Mrd. Euro im August 2003. Die Ausfuhren und die Einfuhren lagen um 0,4 bzw. 3,7 Prozent über dem Vormonatsniveau.
Das Europäische Statistikamt Eurostat legte in Brüssel seine erste Schätzung zur Handelsbilanz der Eurozone für August 2004 vor. Der Überschuss im Handel mit Drittländern betrug 3,0 Mrd. Euro, nach Aktivsalden von revidiert 12,8 Mrd. Euro im Vormonat und 7,2 Mrd. Euro im August 2003.
Im Einzelnen erhöhten sich die saisonbereinigten Ausfuhren gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent auf 85,3 Mrd. Euro. Gleichzeitig zogen die Einfuhren um 3,4 Prozent auf 82,3 Mrd. Euro an.
Die gesamte Union (EU25) wies im August einen Passivsaldo von 7,8 Mrd. Euro aus, nach einem revidierten Plus von 1,2 Mrd. Euro im Vormonat und einem Minus von 2,6 Mrd. Euro im August 2003. Die Ausfuhren und die Einfuhren lagen um 0,4 bzw. 3,7 Prozent über dem Vormonatsniveau.
hallo hsm, hallo ausbruch..
bei mir ist das echt umständlich surfe nicht mit dem IE
daher fehlen mir die funktionen.
bei mir ist das echt umständlich surfe nicht mit dem IE
daher fehlen mir die funktionen.
ANALYSE/Deutsche Bank setzt E.ON wieder auf Focus List
Die Deutsche Bank setzt E.ON wieder auf die "European Focus List".
Hierfür gebe es viele Gründe: die starke deutsche Stromsparte, die
Barmittelgenerierung, die Aktivaveräußerung und,als wichtigsten Grund, die
Perspektive auf Wertschöpfung in Russland durch das Yukos-Geschäft mit
Gazprom. E.On hat zu den russischen Geschäften kein Kommentar abgegeben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.10.2004/mmr/alfap/eki/ake/ros
Die Deutsche Bank setzt E.ON wieder auf die "European Focus List".
Hierfür gebe es viele Gründe: die starke deutsche Stromsparte, die
Barmittelgenerierung, die Aktivaveräußerung und,als wichtigsten Grund, die
Perspektive auf Wertschöpfung in Russland durch das Yukos-Geschäft mit
Gazprom. E.On hat zu den russischen Geschäften kein Kommentar abgegeben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.10.2004/mmr/alfap/eki/ake/ros
#3830 von HLoew
welche Funktionen...du hast doch ne Tastatur...
welche Funktionen...du hast doch ne Tastatur...
220 Euro Bußgeld für Pony-Transport im VW-Polo
Donnerstag 21 Oktober, 2004 13:19 CET
Amsterdam (Reuters) - Die niederländische Polizei hat den deutschen Fahrer eines VW-Polos zu 220 Euro Geldbuße verdonnert, weil er im Fließheck des Wagens ein Pony transportiert hat.
"Das kleine Shetland-Pony hatte keinen Platz, sich zu bewegen, und sein Kopf war gegen das Fenster gepresst", sagte ein Sprecher der niederländischen Polizei am Donnerstag. eine Frau sei auf dem Rücksitz gesessen und habe das Tier an einem Strick festgehalten.
Der 42-jährige Deutsche hatte das Pony den Angaben zufolge auf einem Markt in den Niederlanden gekauft. Wegen des unzulässigen Transports des Tieres müsse er nun die Strafe zahlen. "Wenn er die Export-Papiere hat, kann das Pony nach Deutschland gebracht werden", teilte die Polizei mit.
IVG 11,17 + 2,28 %
gehandelt 139 K...
gehandelt 139 K...
Servus hsmaria
Siehe FTD-Interview etc. als möglichen Zusammenhang...
Exklusiv: Auch Porsche senkt die Kosten
Von Guido Reinking, Klagenfurt
Der Sportwagenbauer Porsche plant wie DaimlerChrysler Kostensenkungen. Grund ist nach Aussage von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking das absehbare Auslaufen der Währungssicherungsgeschäfte.
"Langfristig muss man auch mit einem ungünstigen Dollar-Kurs leben. Da machen wir uns nichts vor. Auf Währungsveränderungen muss man eine strategische Antwort haben", sagte Wiedeking in einem Interview der Financial Times Deutschland. Er habe deshalb ein Programm zur Produktivitätssteigerung gestartet. Zudem spare auch Porsche in der Produktion Stellen ein.
Porsche ist zwar mit einem Gewinn vor Steuern von über 1 Mrd. Euro bei einem Umsatz von zuletzt 6,35 Mrd. Euro der profitabelste Autohersteller der Welt. Doch ein Großteil des Gewinns - Analysten schätzen rund 700 Mio. Euro - geht auf das Konto von Währungstermingeschäften, so genanntem Hedging. Damit sichert Porsche das Währungsrisiko seiner Exporte in den Dollar-Raum ab, die rund die Hälfte des Umsatzes ausmachen. Diese Geschäfte laufen jedoch ab 2007 aus. "Unsere ganze Währungssicherung dient nur einem Ziel: Wir kaufen uns Zeit, um uns auf die Situation vorzubereiten, dass die Währungen gegen uns laufen", sagte Wiedeking...
http://www.ftd.de/ub/in/1097912322837
Porsche fühlt sich in "FTD"-Artikel falsch interpretiert
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23268933
"FTD" bleibt bei Darstellung des Porsche-Interviews
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23269372
Siehe FTD-Interview etc. als möglichen Zusammenhang...
Exklusiv: Auch Porsche senkt die Kosten
Von Guido Reinking, Klagenfurt
Der Sportwagenbauer Porsche plant wie DaimlerChrysler Kostensenkungen. Grund ist nach Aussage von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking das absehbare Auslaufen der Währungssicherungsgeschäfte.
"Langfristig muss man auch mit einem ungünstigen Dollar-Kurs leben. Da machen wir uns nichts vor. Auf Währungsveränderungen muss man eine strategische Antwort haben", sagte Wiedeking in einem Interview der Financial Times Deutschland. Er habe deshalb ein Programm zur Produktivitätssteigerung gestartet. Zudem spare auch Porsche in der Produktion Stellen ein.
Porsche ist zwar mit einem Gewinn vor Steuern von über 1 Mrd. Euro bei einem Umsatz von zuletzt 6,35 Mrd. Euro der profitabelste Autohersteller der Welt. Doch ein Großteil des Gewinns - Analysten schätzen rund 700 Mio. Euro - geht auf das Konto von Währungstermingeschäften, so genanntem Hedging. Damit sichert Porsche das Währungsrisiko seiner Exporte in den Dollar-Raum ab, die rund die Hälfte des Umsatzes ausmachen. Diese Geschäfte laufen jedoch ab 2007 aus. "Unsere ganze Währungssicherung dient nur einem Ziel: Wir kaufen uns Zeit, um uns auf die Situation vorzubereiten, dass die Währungen gegen uns laufen", sagte Wiedeking...
http://www.ftd.de/ub/in/1097912322837
Porsche fühlt sich in "FTD"-Artikel falsch interpretiert
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23268933
"FTD" bleibt bei Darstellung des Porsche-Interviews
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23269372
moin hsmaria...
Solar-Fabrik AG erhält Großauftrag über 9 Megawatt Solarmodule von RWE SCHOTT
@ hsm gracias senor
und falls du mal hilfe beim cl-tipp brauchst - tu dir keinen zwang an - ich helfe gerne
hsmaria
und falls du mal hilfe beim cl-tipp brauchst - tu dir keinen zwang an - ich helfe gerne
hsmaria
@ hsmaria
Was soll der Scheiss ? Ich kann auf solche Sprüche gut verzichten!
Was soll der Scheiss ? Ich kann auf solche Sprüche gut verzichten!
@HSM
ich würde zur Not auch helfen
ich würde zur Not auch helfen
Wer noch dumme Helden-Sprüche zur CL klopfen will...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
und hier der BuLi-Thread...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
und hier der BuLi-Thread...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Moin
DER KING
DER KING
moin king!
moin indexking...
Balda 7,55 + 2,86 %
gehandelt 85 K...
am Montag kommen die Quartalszahlen...
gehandelt 85 K...
am Montag kommen die Quartalszahlen...
GPC 10,25 + 3,54 %
gehandelt 47 K...
gehandelt 47 K...
Mobilcom 12,95 + 2,78 %
gehandelt 388 K..
gehandelt 388 K..
gutes Volumen bei Balda nun....
Balda 7,70 + 4,90 %
gehandelt 158 K...
Balda 7,70 + 4,90 %
gehandelt 158 K...
Das amerikanische IT-Unternehmen Transmeta Corp. veröffentlichte am Mittwoch seine Ergebnisse für das abgelaufene dritte Geschäftsjahresquartal.
Der Nettoverlust belief sich demnach auf 27,5 Mio. Dollar bzw. 16 Cents je Aktie und beinhaltet inventarbedingte Kosten in Höhe von 5,8 Mio. Dollar. Im Vorjahr hatte der Fehlbetrag 23,7 Mio. Dollar bzw. 17 Cents je Aktie betragen. Analysten hatten den Verlust je Aktie zuvor auf 12 Cents geschätzt.
Der Umsatz wurde auf 7,0 Mio. Dollar beziffert, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (2,7 Mio. Dollar) von 159 Prozent darstellt. Im Vergleich zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres stieg der Umsatz um 17 Prozent an. Die Schätzungen der Analysten hatten sich im Vorfeld auf 7,31 Mio. Dollar belaufen.
Für das laufende Quartal schätzen Experten den Umsatz auf 8,58 Mio. Dollar und den Verlust je Aktie auf 12 Cents.
Die Aktie von Transmeta legte gestern in New York nachbörslich noch 12,92 Prozent auf 2,01 Dollar zu.
Der Nettoverlust belief sich demnach auf 27,5 Mio. Dollar bzw. 16 Cents je Aktie und beinhaltet inventarbedingte Kosten in Höhe von 5,8 Mio. Dollar. Im Vorjahr hatte der Fehlbetrag 23,7 Mio. Dollar bzw. 17 Cents je Aktie betragen. Analysten hatten den Verlust je Aktie zuvor auf 12 Cents geschätzt.
Der Umsatz wurde auf 7,0 Mio. Dollar beziffert, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert (2,7 Mio. Dollar) von 159 Prozent darstellt. Im Vergleich zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres stieg der Umsatz um 17 Prozent an. Die Schätzungen der Analysten hatten sich im Vorfeld auf 7,31 Mio. Dollar belaufen.
Für das laufende Quartal schätzen Experten den Umsatz auf 8,58 Mio. Dollar und den Verlust je Aktie auf 12 Cents.
Die Aktie von Transmeta legte gestern in New York nachbörslich noch 12,92 Prozent auf 2,01 Dollar zu.
2,8 sind durchbrochen
DGAP-Ad hoc: Celanese AG <CZZ> deutsch
Celanese AG Aufsichtsrat beruft neuen Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Celanese AG Aufsichtsrat beruft neuen Vorstand
Kronberg - (CZZ: FSE): In Zusammenhang mit der Übernahme der Celanese AG durch
die BCP Crystal Acquisition GmbH & Co. KG sind verschiedene Maßnahmen zur
Neuordnung der Organisations- und Führungsstrukturen des Celanese Konzerns
vorgesehen. Wie bereits angekündigt, wird der Celanese Konzern künftig durch
eine U.S. Management Holding als Obergesellschaft geführt. BCP beabsichtigt,
eine Konzernleitung für dieses neue Unternehmen zu berufen, in der David
Weidman als Chief Executive Officer, Lyndon Cole als Executive Vice President
und Andreas Pohlmann als Chief Administrative Officer vertreten sind. Über die
Besetzung der Funktion des Chief Financial Officer wird in Kürze entschieden.
Wie bereits früher mitgeteilt, werden der gegenwärtige Vorstandsvorsitzende
der Celanese AG, Claudio Sonder, zum 31. Oktober 2004 in den Ruhestand treten
und der bisherige Finanzvorstand Perry Premdas das Unternehmen verlassen.
Vor dem Hintergrund der beabsichtigten neuen Konzernstruktur hat der
Aufsichtsrat der Celanese AG den Vorstand neu geordnet. Der bisherige Chief
Administrative Officer und Arbeitsdirektor, Dr. Andreas Pohlmann, wurde heute
zum neuen Vorsitzenden des Vorstands und Arbeitsdirektor der Celanese AG
ernannt. Außerdem hat der Aufsichtsrat Dr. Lyndon Cole, bisher Mitglied des
Vorstands der Celanese AG und President von Ticona, zusätzlich zum
stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und den gegenwärtigen Vice President
Treasurer, Peter Jakobsmeier, zum neuen Finanzvorstand berufen. Die
Ernennungen werden zum 1. November 2004 wirksam. David Weidman wird zum
31. Oktober aus dem Vorstand der Celanese AG ausscheiden. Es ist vorgesehen,
ihn zum Mitglied des Aufsichtsrats der Celanese AG gerichtlich zu bestellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Celanese AG Aufsichtsrat beruft neuen Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Celanese AG Aufsichtsrat beruft neuen Vorstand
Kronberg - (CZZ: FSE): In Zusammenhang mit der Übernahme der Celanese AG durch
die BCP Crystal Acquisition GmbH & Co. KG sind verschiedene Maßnahmen zur
Neuordnung der Organisations- und Führungsstrukturen des Celanese Konzerns
vorgesehen. Wie bereits angekündigt, wird der Celanese Konzern künftig durch
eine U.S. Management Holding als Obergesellschaft geführt. BCP beabsichtigt,
eine Konzernleitung für dieses neue Unternehmen zu berufen, in der David
Weidman als Chief Executive Officer, Lyndon Cole als Executive Vice President
und Andreas Pohlmann als Chief Administrative Officer vertreten sind. Über die
Besetzung der Funktion des Chief Financial Officer wird in Kürze entschieden.
Wie bereits früher mitgeteilt, werden der gegenwärtige Vorstandsvorsitzende
der Celanese AG, Claudio Sonder, zum 31. Oktober 2004 in den Ruhestand treten
und der bisherige Finanzvorstand Perry Premdas das Unternehmen verlassen.
Vor dem Hintergrund der beabsichtigten neuen Konzernstruktur hat der
Aufsichtsrat der Celanese AG den Vorstand neu geordnet. Der bisherige Chief
Administrative Officer und Arbeitsdirektor, Dr. Andreas Pohlmann, wurde heute
zum neuen Vorsitzenden des Vorstands und Arbeitsdirektor der Celanese AG
ernannt. Außerdem hat der Aufsichtsrat Dr. Lyndon Cole, bisher Mitglied des
Vorstands der Celanese AG und President von Ticona, zusätzlich zum
stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und den gegenwärtigen Vice President
Treasurer, Peter Jakobsmeier, zum neuen Finanzvorstand berufen. Die
Ernennungen werden zum 1. November 2004 wirksam. David Weidman wird zum
31. Oktober aus dem Vorstand der Celanese AG ausscheiden. Es ist vorgesehen,
ihn zum Mitglied des Aufsichtsrats der Celanese AG gerichtlich zu bestellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2004
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WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
[16:00:09] CONFERENCE BOARD - US-FRÜHINDIKATOREN IM SEP MINUS 0,1 (PROGNOSE MINUS 0,2) VH
Hallo an alle!
Sehr interessant wieder: Biltrain (508470) - Hier steht der Ausbruch Richtung 1,50 / 1,70 an.
Sehr interessant wieder: Biltrain (508470) - Hier steht der Ausbruch Richtung 1,50 / 1,70 an.
moin lisa..
Medion 13,74 + 6,51 %
gehandelt 328 K...
gehandelt 328 K...
Hallo ausbruch!
Na alles Roger?! Wo seht ihr denn den DOW und die Nasi heute bis Handelsschluss?!
Na alles Roger?! Wo seht ihr denn den DOW und die Nasi heute bis Handelsschluss?!
@lisa46
nunja, ich seh die leider nicht im minus bis Handelsschluß.....
nunja, ich seh die leider nicht im minus bis Handelsschluß.....
@ausbruch
Das ist OK so... bin long auf den DAX seit 3921
Das ist OK so... bin long auf den DAX seit 3921
Nasdaq100: CITRIX Systems - Kursexplosion!
Citrix Systems konnte die Analystenerwartungen im zurückliegenden dritten Quartal übertreffen und hob die Prognosen für das vierte Quartal an. Der Gewinn je Aktie im abgelaufenen Quartal lag bei 24 cents und damit 4 cents über den Erwartungen. Der Umsatz wuchs um 30% auf $187.6 Millionen, erwartet wurden $178.9 Millionen. Im vierten Quartal erwartet das Firmenmanagement einen Gewinn je Aktie zwischen 25-27 cents, was über den Erwartungen liegt. Der Umsatz soll zwischen $195-205 Millionen liegen, während $191.1 Millionen erwartet wurden.
Citrix Systems (CTXS) : Kursstand: 23,72$ (+14,70%) : Wochenchart seit 11.01 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Gewinner im Nasdaq 100 ist nach dem Quartalsbericht die Aktie von Citrix Systems. Der Kurs fiel während der Konsolidierung zunächst noch unter den Support bei 16,9$ zurück, konnte sich seit August nach einem Tief bei 15,02$ aber stark erholen. Die Aktie brach bereits in den Vorwochen aus dem Abwärtstrendkanal bei derzeit 18,8$ nach oben aus und kann die Rally heute stark fortsetzen. Bei 24,8$ steht CTXS aktuell vor einem Widerstand, weiteren Widerstand bildet das Hoch bei 27,90$.
Prognose: Mit dem aktuellen Anstieg präsentiert sich CTXS überkauft. Im Bereich 24,8$ kann entsprechend mit einer einsetzenden Konsolidierung gerechnet werden, unter den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis bei 20$ sollte der Kurs aber nicht mehr zurück fallen. Mittelfristig bietet sich hier nach abgeschlossener Korrektur weiteres Potential bis zunächst 27,9$.
Citrix Systems konnte die Analystenerwartungen im zurückliegenden dritten Quartal übertreffen und hob die Prognosen für das vierte Quartal an. Der Gewinn je Aktie im abgelaufenen Quartal lag bei 24 cents und damit 4 cents über den Erwartungen. Der Umsatz wuchs um 30% auf $187.6 Millionen, erwartet wurden $178.9 Millionen. Im vierten Quartal erwartet das Firmenmanagement einen Gewinn je Aktie zwischen 25-27 cents, was über den Erwartungen liegt. Der Umsatz soll zwischen $195-205 Millionen liegen, während $191.1 Millionen erwartet wurden.
Citrix Systems (CTXS) : Kursstand: 23,72$ (+14,70%) : Wochenchart seit 11.01 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Gewinner im Nasdaq 100 ist nach dem Quartalsbericht die Aktie von Citrix Systems. Der Kurs fiel während der Konsolidierung zunächst noch unter den Support bei 16,9$ zurück, konnte sich seit August nach einem Tief bei 15,02$ aber stark erholen. Die Aktie brach bereits in den Vorwochen aus dem Abwärtstrendkanal bei derzeit 18,8$ nach oben aus und kann die Rally heute stark fortsetzen. Bei 24,8$ steht CTXS aktuell vor einem Widerstand, weiteren Widerstand bildet das Hoch bei 27,90$.
Prognose: Mit dem aktuellen Anstieg präsentiert sich CTXS überkauft. Im Bereich 24,8$ kann entsprechend mit einer einsetzenden Konsolidierung gerechnet werden, unter den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis bei 20$ sollte der Kurs aber nicht mehr zurück fallen. Mittelfristig bietet sich hier nach abgeschlossener Korrektur weiteres Potential bis zunächst 27,9$.
CHECK Point Software - Rally läuft...
Check Point Software (CHKP) : Kursstand: 21,77$ (+4,86%) : Tageschart seit 03.04 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie von Check Point Software kann vom heute positiven Marktumfeld profitieren und setzt die Rally auf ein neues kurzfristiges Hoch fort. Der Kurs war bereits an den Vortagen mit einem Gap Up stark nach oben über 19,56$ ausgebrochen und löste damit ein neues Kaufsignal aus. Nach einem Pullback an den Vortagen nähert sich der Kurs jetzt dem Widerstand bei 22,2$. Ein kurzfristiger Rücksetzer muss hier einkalkuliert werden, mittelfristig bietet sich nach dem durch den anstieg über 19,56$ gebildeten relativen Doppelboden aber weiteres Potential. Das erste Ziel wird bei 22,5$ erreicht.
Check Point Software (CHKP) : Kursstand: 21,77$ (+4,86%) : Tageschart seit 03.04 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie von Check Point Software kann vom heute positiven Marktumfeld profitieren und setzt die Rally auf ein neues kurzfristiges Hoch fort. Der Kurs war bereits an den Vortagen mit einem Gap Up stark nach oben über 19,56$ ausgebrochen und löste damit ein neues Kaufsignal aus. Nach einem Pullback an den Vortagen nähert sich der Kurs jetzt dem Widerstand bei 22,2$. Ein kurzfristiger Rücksetzer muss hier einkalkuliert werden, mittelfristig bietet sich nach dem durch den anstieg über 19,56$ gebildeten relativen Doppelboden aber weiteres Potential. Das erste Ziel wird bei 22,5$ erreicht.
Nasdaq100: SYMANTEC geht nach den Zahlen ab
Der Antivirensoftwarehersteller Symantec meldet für das abgelaufene Septemberquartal einen Gewinn je Aktie von 41 cents, was 2 cents über den Erwartungen liegt. Der Umsatz lag bei $618 Millionen, während $592.8 Millionen erwartet wurden. Im Dezemberquartal rechnet der US-Konzern mit einem Gewinn je Aktie von 43 cents bei einem Umsatz zwischen $645-665 Millionen. Analysten gehen bisher von $0.42 je Aktie Gewinn und $633.6 Millionen Umsatz aus. Das Unternehmen kündigte zudem einen Aktiensplit im Verhältnis 2:1 an.
Symantec (SYMC) : Kursstand: 57,78$ (+6,15%) : Tageschart seit 01.04 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Symantec nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts heute deutlich zulegen und erreicht das Jahreshoch bei 57,82$. Der Kurs konsolidierte die Rally im Juni bis auf den bei derzeit 44,98$ liegenden EMA 200 (rot) aus und konnte darüber einen relativen Doppelboden ausbilden. Die anschließende Rally auf ein neues Jahreshoch wurde nach dem Erreichen der 57,82$ konsolidiert, die Aktie brach dabei leicht aus dem steilen Aufwärtstrend bei aktuell 55,7$ nach unten aus. Vor erreichen des Supports bei 50,9$, verstärkt durch das mittelfristige 38er Retracement, kann sich die Aktie nach oben lösen und erobert auch den steilen Aufwärtstrend der Vorwochen zurück. Weitere Unterstützungen bieten sich hier noch bei 46,44$ sowie am langfristigen Aufwärtstrend bei 42,5$.
Prognose: Der kurzfristig überkaufte Zustand wurde bei SYMC zunächst abgebaut, so dass bei einem Ausbruch über 57,82$ auf Schlussbasis eine direkte Fortsetzung der Rally möglich wird. Scheitert die Aktie hier muss kurzfristig nochmals mit einem Pullback in den Bereich 50,9$ gerechnet werden, was mittelfristig nicht negativ zu werten wäre. Potential bietet sich bei intaktem bullischem Szenario bis in den Bereich 70$.
Der Antivirensoftwarehersteller Symantec meldet für das abgelaufene Septemberquartal einen Gewinn je Aktie von 41 cents, was 2 cents über den Erwartungen liegt. Der Umsatz lag bei $618 Millionen, während $592.8 Millionen erwartet wurden. Im Dezemberquartal rechnet der US-Konzern mit einem Gewinn je Aktie von 43 cents bei einem Umsatz zwischen $645-665 Millionen. Analysten gehen bisher von $0.42 je Aktie Gewinn und $633.6 Millionen Umsatz aus. Das Unternehmen kündigte zudem einen Aktiensplit im Verhältnis 2:1 an.
Symantec (SYMC) : Kursstand: 57,78$ (+6,15%) : Tageschart seit 01.04 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Symantec nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts heute deutlich zulegen und erreicht das Jahreshoch bei 57,82$. Der Kurs konsolidierte die Rally im Juni bis auf den bei derzeit 44,98$ liegenden EMA 200 (rot) aus und konnte darüber einen relativen Doppelboden ausbilden. Die anschließende Rally auf ein neues Jahreshoch wurde nach dem Erreichen der 57,82$ konsolidiert, die Aktie brach dabei leicht aus dem steilen Aufwärtstrend bei aktuell 55,7$ nach unten aus. Vor erreichen des Supports bei 50,9$, verstärkt durch das mittelfristige 38er Retracement, kann sich die Aktie nach oben lösen und erobert auch den steilen Aufwärtstrend der Vorwochen zurück. Weitere Unterstützungen bieten sich hier noch bei 46,44$ sowie am langfristigen Aufwärtstrend bei 42,5$.
Prognose: Der kurzfristig überkaufte Zustand wurde bei SYMC zunächst abgebaut, so dass bei einem Ausbruch über 57,82$ auf Schlussbasis eine direkte Fortsetzung der Rally möglich wird. Scheitert die Aktie hier muss kurzfristig nochmals mit einem Pullback in den Bereich 50,9$ gerechnet werden, was mittelfristig nicht negativ zu werten wäre. Potential bietet sich bei intaktem bullischem Szenario bis in den Bereich 70$.
Servus miteinander
DYK -Chart gehört eigentlich täglich hier rein. Hatte ja schon gestern abend gepostet....
DYK -Chart gehört eigentlich täglich hier rein. Hatte ja schon gestern abend gepostet....
moin shortguy...
DAX: SIEMENS - Spiel mit dem Feuer
Siemens
WKN: 627500 ISIN: DE0006275001
Intradaykurs: 58,22 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 07.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Siemens Aktie droht nun erneut unter das zuletzt beschriebene Unterstützungsbollwerk zu fallen. Aktuell notiert sie unter dem exp. GDL 200 bei 58,37 Euro. Eine Notfallunterstützung zeigt sich noch bei 57,82 Euro. Dort liegt die untere Begrenzung eines potentiellen Broadending Tops oder Expanding Triangles. Spätestens wenn auch diese Notfallunterstützung fällt, ist das Jahreshochtief bei 53,01 Euro in Reichweite. Ein kurzfristige Buy-Trigger lässt sich am Hoch vom Dienstag bei 60,01 lokalisieren. Dieser muss überwunden werden, um der Aktie kurzfristig Aufwärtspotential bis zum Gap vom 28.04 zu geben.
Siemens
WKN: 627500 ISIN: DE0006275001
Intradaykurs: 58,22 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 07.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Siemens Aktie droht nun erneut unter das zuletzt beschriebene Unterstützungsbollwerk zu fallen. Aktuell notiert sie unter dem exp. GDL 200 bei 58,37 Euro. Eine Notfallunterstützung zeigt sich noch bei 57,82 Euro. Dort liegt die untere Begrenzung eines potentiellen Broadending Tops oder Expanding Triangles. Spätestens wenn auch diese Notfallunterstützung fällt, ist das Jahreshochtief bei 53,01 Euro in Reichweite. Ein kurzfristige Buy-Trigger lässt sich am Hoch vom Dienstag bei 60,01 lokalisieren. Dieser muss überwunden werden, um der Aktie kurzfristig Aufwärtspotential bis zum Gap vom 28.04 zu geben.
DAX: SCHERING – Bullisher Chart, gute Zahlen
Schering
WKN: 717200 ISIN: DE0007172009
Intradaykurs: 50,57 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Schering AG hat am heutigen Handelstag ihre Prognose angehoben. Dies passt hervorragend zum sehr bullishen Chartbild, das wir in den Kommentaren immer wieder angesprochen haben. Dieses Chartbild ist weiterhin unverändert bullish. Der Rücksetzer seit Dienstag ändert daran nichts. Mittelfristig ist weiterhin von einem Test des primären Downtrends bei aktuell 59,12 Euro auszugehen. Sollte dieser überwunden werden, dann wären später auch ca. 67 Euro möglich.
Meldung: Schering hebt die Gewinnprognose an
Der Berliner Pharmakonzern Schering hat den Gewinn im abgelaufenen Quartal gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Wie das Unternehmen heute mitteilte, erhöhte sich der Umsatz im 3. Quartal um 2 % auf 1,235 Mrd. Euro. Wechselkursbereinigt stiegen die Erlöse um 5 %. Das Betriebsergebnis kletterte gleichzeitig um 10 % auf 182 Mio. Euro. Der Konzerngewinn stieg bedingt durch eine günstigere Steuerquote um 27 % auf 123 Mio. Euro. Erwartet worden war lediglich ein Überschuss von 111,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,64 Euro.
"Schering ist auf Erfolgskurs. Insbesondere die Umsätze mit Yasmin® übertreffen unsere Erwartungen. Wir erwarten jetzt, dass Yasmin® deutlich mehr als die ursprünglich für 2004 erwarteten 400 Mio. Euro Umsatz bringen wird", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Hubertus Erlen.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten hat Schering die Gewinnprognose für das Gesamtjahr von 2,26 Euro je Aktie auf 2,35 Euro je Aktie angehoben.
Schering
WKN: 717200 ISIN: DE0007172009
Intradaykurs: 50,57 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Schering AG hat am heutigen Handelstag ihre Prognose angehoben. Dies passt hervorragend zum sehr bullishen Chartbild, das wir in den Kommentaren immer wieder angesprochen haben. Dieses Chartbild ist weiterhin unverändert bullish. Der Rücksetzer seit Dienstag ändert daran nichts. Mittelfristig ist weiterhin von einem Test des primären Downtrends bei aktuell 59,12 Euro auszugehen. Sollte dieser überwunden werden, dann wären später auch ca. 67 Euro möglich.
Meldung: Schering hebt die Gewinnprognose an
Der Berliner Pharmakonzern Schering hat den Gewinn im abgelaufenen Quartal gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Wie das Unternehmen heute mitteilte, erhöhte sich der Umsatz im 3. Quartal um 2 % auf 1,235 Mrd. Euro. Wechselkursbereinigt stiegen die Erlöse um 5 %. Das Betriebsergebnis kletterte gleichzeitig um 10 % auf 182 Mio. Euro. Der Konzerngewinn stieg bedingt durch eine günstigere Steuerquote um 27 % auf 123 Mio. Euro. Erwartet worden war lediglich ein Überschuss von 111,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,64 Euro.
"Schering ist auf Erfolgskurs. Insbesondere die Umsätze mit Yasmin® übertreffen unsere Erwartungen. Wir erwarten jetzt, dass Yasmin® deutlich mehr als die ursprünglich für 2004 erwarteten 400 Mio. Euro Umsatz bringen wird", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Hubertus Erlen.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten hat Schering die Gewinnprognose für das Gesamtjahr von 2,26 Euro je Aktie auf 2,35 Euro je Aktie angehoben.
MDAX: FRESENIUS VZ. mit neuem Jahreshoch
Fresenius VZ.
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 68,58 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 19.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Fresenius VZ. markieren im heutigen Handel ein neues Jahreshoch. Im gestrigen Handel misslang der Ausbruch über das alte Hoch bei glatt 68Euro noch. Damit macht sie die Aktie nun auf den Weg zum nächsten Ziel bei ca. 74 Euro, nachdem die Aktie das Zwischenziel bei 68 Euro am 01.10 exakt abgearbeitet hatte.
Fresenius VZ.
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 68,58 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 19.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die Fresenius VZ. markieren im heutigen Handel ein neues Jahreshoch. Im gestrigen Handel misslang der Ausbruch über das alte Hoch bei glatt 68Euro noch. Damit macht sie die Aktie nun auf den Weg zum nächsten Ziel bei ca. 74 Euro, nachdem die Aktie das Zwischenziel bei 68 Euro am 01.10 exakt abgearbeitet hatte.
DAX: COMMERZBANK - Kräftiges Warnsignal
Commerzbank
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 14,94 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 15.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Commerzbank Aktie hatte mit dem Ausbruch über die 14,80 einen Doppelboden vollendet. Danach stieg sie bis 15,66 Euro an, um dann in einer Dreieckskonsolidierung überzugehen. Dabei schob sie sich an den kurzfristigen Aufwärtstrend ran. Im gestrigen Handel fiel die Aktie nun überraschend aus dem Dreieck nach unten raus und unterschritt gleichzeitig den Aufwärtstrend. Dabei riss die Aktie ein Gap zwischen 15,07 und 14,95. Sie schloss auch noch knapp unter der Nackenlinie des Doppelbodens bei 14,80 Euro. Im heutigen Handel kann sie aber in das Gap eindringen und damit auch wieder über die Nackenlinie ansteigen.
Prognose: Der gestrige Handelstag stellt mindestens ein kräftiges Warnsignal dar. Noch kann das bullishe Szenario mit Ziel bei 17,32 Euro aufrecht erhalten werden. Allerdings das Tief das 38,2% Retracement bei 14,54 Euro darf nicht mehr unterschritten werden. In diesem Fall wären dann Kurse um13,80 kurzfristig zu erwarten
Commerzbank
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 14,94 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 15.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Commerzbank Aktie hatte mit dem Ausbruch über die 14,80 einen Doppelboden vollendet. Danach stieg sie bis 15,66 Euro an, um dann in einer Dreieckskonsolidierung überzugehen. Dabei schob sie sich an den kurzfristigen Aufwärtstrend ran. Im gestrigen Handel fiel die Aktie nun überraschend aus dem Dreieck nach unten raus und unterschritt gleichzeitig den Aufwärtstrend. Dabei riss die Aktie ein Gap zwischen 15,07 und 14,95. Sie schloss auch noch knapp unter der Nackenlinie des Doppelbodens bei 14,80 Euro. Im heutigen Handel kann sie aber in das Gap eindringen und damit auch wieder über die Nackenlinie ansteigen.
Prognose: Der gestrige Handelstag stellt mindestens ein kräftiges Warnsignal dar. Noch kann das bullishe Szenario mit Ziel bei 17,32 Euro aufrecht erhalten werden. Allerdings das Tief das 38,2% Retracement bei 14,54 Euro darf nicht mehr unterschritten werden. In diesem Fall wären dann Kurse um13,80 kurzfristig zu erwarten
TecDAX: GPC BIOTECH - Bullen greifen an
GPC Biotech
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 10,30 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die GPC Biotech Aktie hat vom Tief im August bei 7,92 deutlich zugelegt und fast den Abwärtstrend seit dem jahreshoch erreicht. Sie markierte eine Hoch bei 11,90 Euro. Seit diesem Hoch korrigiert die Aktie die vorangegangene Aufwärtsbewegung. Im gestrigen Handel bildete die Aktie einen Doji am 50% Retracement bei 9,71 Euro aus. Im heutigen Handel setzt sie sich davon mit einer langen weißen Kerze nach oben ab. Um 10,60 liegen aktuell die beiden exp. GDL 50 und 200. Bei 11,58 Euro liegt der Abwärtstrend seit dem Jahreshoch.
Prognose: Die Aktie hat im heutigen Handel die Grundlage für das Ende der Konsolidierung geschaffen. Spätestens wenn die Aktie 11,90 Euro auf Tagesschlusskursbasis überschreitet, dann hat sie gute Chancen auf einen Test des Jahreshochs bei 17,16 Euro.
GPC Biotech
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 10,30 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die GPC Biotech Aktie hat vom Tief im August bei 7,92 deutlich zugelegt und fast den Abwärtstrend seit dem jahreshoch erreicht. Sie markierte eine Hoch bei 11,90 Euro. Seit diesem Hoch korrigiert die Aktie die vorangegangene Aufwärtsbewegung. Im gestrigen Handel bildete die Aktie einen Doji am 50% Retracement bei 9,71 Euro aus. Im heutigen Handel setzt sie sich davon mit einer langen weißen Kerze nach oben ab. Um 10,60 liegen aktuell die beiden exp. GDL 50 und 200. Bei 11,58 Euro liegt der Abwärtstrend seit dem Jahreshoch.
Prognose: Die Aktie hat im heutigen Handel die Grundlage für das Ende der Konsolidierung geschaffen. Spätestens wenn die Aktie 11,90 Euro auf Tagesschlusskursbasis überschreitet, dann hat sie gute Chancen auf einen Test des Jahreshochs bei 17,16 Euro.
DE: SOLON - 2.Versuch gestartet
Solon
WKN: 747119 ISIN: DE0007471195
Intradaykurs: 14,20
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 23.12.2001( 1 Kerze = 1 Woche )
Kurz-Kommentierung: Die Solon Aktie ist in der letzten Woche am jahreshoch bei 14,40 Euro erst einmal abgeprallt. In dieser Woche startet die Aktie einen erneuten Aufgriff auf dieses Hoch. Noch notiert sie aber darunter. Solange die Aktie dieses Hoch nicht auf Wochenschlusskursbasis überwindet, ist kurzfristig ein Pullback an den gebrochenen Downtrend vom Jahreshoch aus möglich. Mittelfristig ist aber mit einem Ausbruch über diese 14,40 zu rechnen. Wenn der erfolgt, dann ergibt sich Aufwärtspotential bis 19,51 Euro.
Solon
WKN: 747119 ISIN: DE0007471195
Intradaykurs: 14,20
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 23.12.2001( 1 Kerze = 1 Woche )
Kurz-Kommentierung: Die Solon Aktie ist in der letzten Woche am jahreshoch bei 14,40 Euro erst einmal abgeprallt. In dieser Woche startet die Aktie einen erneuten Aufgriff auf dieses Hoch. Noch notiert sie aber darunter. Solange die Aktie dieses Hoch nicht auf Wochenschlusskursbasis überwindet, ist kurzfristig ein Pullback an den gebrochenen Downtrend vom Jahreshoch aus möglich. Mittelfristig ist aber mit einem Ausbruch über diese 14,40 zu rechnen. Wenn der erfolgt, dann ergibt sich Aufwärtspotential bis 19,51 Euro.
Philly-Fed-Index deutlich stärker gestiegen als erwartet
New York, 21. Okt (Reuters) - Der Konjunkturindex der
Federal Reserve Bank von Philadelphia ist im Oktober deutlich
stärker gestiegen als erwartet.
Der Index habe auf 28,5 Punkte von 13,4 Zählern im September
zugelegt, teilte die Philadelphia Fed am Donnerstag mit. Von
Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg
auf 17,0 Punkte gerechnet.
Zahlen über Null signalisieren ein Wachstum des
Verarbeitenden Gewerbes der Region um Philadelphia im Osten der
USA. Der Index gibt vergleichsweise verlässliche Hinweise auf
die landesweite Entwicklung der US-Industrie.
ast/dud
New York, 21. Okt (Reuters) - Der Konjunkturindex der
Federal Reserve Bank von Philadelphia ist im Oktober deutlich
stärker gestiegen als erwartet.
Der Index habe auf 28,5 Punkte von 13,4 Zählern im September
zugelegt, teilte die Philadelphia Fed am Donnerstag mit. Von
Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg
auf 17,0 Punkte gerechnet.
Zahlen über Null signalisieren ein Wachstum des
Verarbeitenden Gewerbes der Region um Philadelphia im Osten der
USA. Der Index gibt vergleichsweise verlässliche Hinweise auf
die landesweite Entwicklung der US-Industrie.
ast/dud
Bei VIZ ziehen Kurs und Umsätze an...
viz ist schon ein hammer, kenne diesen wert schon seit einer halben ewigkeit als er noch jahrelang zw. 0,40-0,70€ herumgedümelt ist. die aktuelle perfomance ist
@Lisa
#3862
ich kann mich natürlich auch irren.....
#3862
ich kann mich natürlich auch irren.....
DAX-Schluss: Nach US-Vorgaben freundlich, SAP und Schering gesucht
Der Deutsche Aktienindex konnte in einem deutlich verbesserten Umfeld am Donnerstag mit Zugewinnen aus dem Handel gehen. Am Nachmittag sorgten die US-Vorgaben, nach erfreulichen Erstantrags- und Unternehmenszahlen, hier für gute Stimmung. Noch am Morgen hatte der DAX unter dem Einfluss von Euro und Ölpreis Verluste hinnehmen müssen. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,55 Prozent bei 3.934,06 Punkten.
Am Abend überwogen im DAX Gewinner. Besonders die Aktien von SAP waren nach den guten Zahlen gesucht (+2,6 Prozent). Aber auch die Schering-Aktie legte nach den positiven Zahlen ebenfalls rund 1,4 Prozent zu. Die Verliererseite wurde von Henkel, adidas-Salomon und ALTANA angeführt.
Im MDAX waren nach den ebenfalls guten Zahlen die Aktien der Direktbank comdirect gesucht. Die Aktien legten bis Handelsende rund 2,8 Prozent zu. Daneben gewannen auch Vossloh deutlich hinzu. Nächste Woche stehen bei dem Bahntechnikkonzern die Zahlen für das abgelaufene Quartal an. Im Vorfeld hatten mehrere Analysten schon gute Prognosen abgegeben. Die Aktie ging mit einem Plus von 4,9 Prozent aus dem Handel. An der Spitze des MidCap-Index stand die Aktie von MEDION, die rund 6 Prozent gewannen.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.934,06 (+0,55 Prozent)
MDAX: 5.058,31 (+0,39 Prozent)
Tagesgewinner: SAP, Schering, Commerzbank, BASF
Tagesverlierer: Henkel, adidas-Salomon, ALTANA
Unternehmensnachrichten:
Der Walldorfer Software-Konzern SAP teilte am Donnerstag das Ergebnis für das abgelaufene dritte Quartal mit. Den Angaben zufolge stieg der Software-Lizenzumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 491 Mio. Euro. Der Gesamtumsatz legte um 8 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zu. Das Betriebsergebnis steigerte SAP um 12 Prozent auf 461 Mio. Euro, während beim Konzernergebnis ein Anstieg um 15 Prozent auf 291 Mio. Euro zu verzeichnen war. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, konnten die operative Marge um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent gesteigert und die Marktanteile weiter ausgebaut werden. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen von einer Steigerung des Softwarelizenzumsatzes um 10 Prozent aus. Die operative-Marge auf proforma Basis soll um einen Prozentpunkt ansteigen und das Pro-Forma-Ergebnis je Aktie soll zwischen 4,20 und 4,30 Euro liegen. Insgesamt sind die Zahlen etwas besser als von Analysten erwartet. Vor allem der viel beachtete Lizenzumsatz lag dank eines starken Europa- und Asien-Geschäfts deutlich über den Erwartungen.
Der Berliner Pharmakonzern Schering konnte den Gewinn im dritten Quartal deutlich steigern und hob im Anschluss seine Prognose für das Gesamtjahr an. Der im DAX notierte Konzern erwirtschaftete im dritten Quartal beim Betriebsergebnis einen Gewinn von 182 Mio. Euro, was einem Anstieg von 10,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Konzerngewinn konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 27 Prozent auf 123 Mio. Euro zulegen, was einem EPS von 0,64 Euro entspricht. der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2 Prozent auf 1,24 Mrd. Euro gesteigert werden. Auf währungsbereinigter Basis ergab sich ein Umsatzplus von 5 Prozent. Für das Gesamtjahr geht Schering nunmehr von einem Gewinn in Höhe von 2,35 Euro je Aktie aus, nachdem man zuvor einen Gewinn von 2,26 Euro je Aktie in Aussicht gestellt hatte. Des Weiteren erwartet der Konzern, dass das Verhütungsmedikament "Yasmin" im Gesamtjahr einen deutlich höheren Umsatzbeitrag als die zunächst erwarteten 400 Mio. Euro generieren wird.
Die Gewerkschaft IG Metall hat dem Management des Automobilkonzerns Volkswagen mit Warnstreiks gedroht, falls es bei den laufenden Tarifverhandlungen nicht zu einer baldigen Einigung kommt. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag berichtet, bekräftigte IG-Metall-Verhandlungsführer Hartmut Meine vor Beginn der vierten Verhandlungsrunde die kompromisslose Haltung der Arbeitnehmervertreter: "Wenn sich am 28. Oktober keine Lösung abzeichnet, wird es ab Anfang November bei VW zu Warnstreiks kommen." Zugleich stellte Meine Verhandlungen mit dem Konzernmanagement über Kostenentlastungen in Aussicht, nachdem Volkswagen eine Arbeitsplatzgarantie für die insgesamt 103.000 Beschäftigten in Westdeutschland angedeutet hatte. VW-Chefunterhändler Josef-Fidelis Senn ist den Angaben zufolge optimistisch, dass es im Bezug auf Kostenentlastungen zu einem Kompromiss mit der Arbeitnehmerseite kommen kann.
Lufthansa Cargo und die chinesische Fluggesellschaft Shenzhen Airlines haben eine gemeinsame Frachtfluggesellschaft gegründet. Konzernangaben zufolge wird am Donnerstagnachmittag der Vertrag zur Gründung der "Jade Cargo International" unterzeichnet. Weiterer Partner ist die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, die sich ebenfalls an dem neuen Unternehmen beteiligt. Der Sitz der neuen Gesellschaft ist die chinesische Millionenmetropole Shenzhen. Dr. Rudolf Tewes wird als General Manager des Unternehmens fungieren. An der gemeinsamen Gesellschaft werden Shenzhen Airlines mit 51 Prozent, Lufthansa Cargo mit 25 Prozent und die DEG mit 24 Prozent beteiligt sein.
Die Siemens AG hat die Mehrheit an dem südkoreanischen Netzwerkspezialisten Dasan erworben. Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, hat das Bundeskartellamt seine Zustimmung zum Kauf von 51 Prozent der Aktien des Unternehmens gegeben. Bereits im April dieses Jahres hatte Siemens im Rahmen der Ankündigung seiner Carrier-Ethernet-Strategie knapp 40 Prozent der Aktien aufgekauft und gleichzeitig eine Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaft mit Dasan geschlossen. Dasan ist auf breitbandige Zugangsgeräte spezialisiert, welche zum Aufbau von so genannten Carrier Ethernets verwendet werden. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Des Weiteren erhielt die Konzernsparte Siemens Power Generation (PG) einen Großauftrag aus China. Gemeinsam mit der Shanghai Electric Corp. wird PG die Lieferung von neun Gasturbinen für insgesamt vier Gas- und Dampfturbinen (GUD)-Kraftwerke übernehmen. Das Auftragsvolumen wurde auf insgesamt 210 Mio. Euro beziffert. Die Anlagen sollen im zweiten Halbjahr 2005 ausgeliefert werden.
Der Mischkonzern mg technologies gab am Donnerstag bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende Udo Stark von seinem Amt zurückgetreten ist. Konzernangaben zufolge wird der Konzernchef im Rahmen einer einvernehmlichen Regelung mit dem Präsidium des Aufsichtsrats zum 31. Oktober 2004 aus seinem Amt ausscheiden. Dies steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats, der am 25. Oktober zusammenkommt.
Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS geht für das Fiskaljahr 2005 von einer deutlichen Steigerung bei ausgelieferten Passagierflugzeugen aus. Nach Angaben der Nachrichtenagentur "AFP" erklärte Co-Chairman Rainer Hertrich im Rahmen eines Kongresses in Berlin, dass die Zahl der ausgelieferten Passagierflugzeuge bei der Tochtergesellschaft Airbus im kommenden Jahr 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr ansteigen wird. Zuvor hatte Hertrich in einem Zeitungsinterview einen Anstieg im zweistelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Für das laufende Fiskaljahr 2004 hatte Airbus die Prognose auf 315 bis 320 Passagiermaschinen angehoben. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag die Zahl der ausgelieferten Maschinen bei 224.
Der Deutsche Aktienindex konnte in einem deutlich verbesserten Umfeld am Donnerstag mit Zugewinnen aus dem Handel gehen. Am Nachmittag sorgten die US-Vorgaben, nach erfreulichen Erstantrags- und Unternehmenszahlen, hier für gute Stimmung. Noch am Morgen hatte der DAX unter dem Einfluss von Euro und Ölpreis Verluste hinnehmen müssen. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,55 Prozent bei 3.934,06 Punkten.
Am Abend überwogen im DAX Gewinner. Besonders die Aktien von SAP waren nach den guten Zahlen gesucht (+2,6 Prozent). Aber auch die Schering-Aktie legte nach den positiven Zahlen ebenfalls rund 1,4 Prozent zu. Die Verliererseite wurde von Henkel, adidas-Salomon und ALTANA angeführt.
Im MDAX waren nach den ebenfalls guten Zahlen die Aktien der Direktbank comdirect gesucht. Die Aktien legten bis Handelsende rund 2,8 Prozent zu. Daneben gewannen auch Vossloh deutlich hinzu. Nächste Woche stehen bei dem Bahntechnikkonzern die Zahlen für das abgelaufene Quartal an. Im Vorfeld hatten mehrere Analysten schon gute Prognosen abgegeben. Die Aktie ging mit einem Plus von 4,9 Prozent aus dem Handel. An der Spitze des MidCap-Index stand die Aktie von MEDION, die rund 6 Prozent gewannen.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 3.934,06 (+0,55 Prozent)
MDAX: 5.058,31 (+0,39 Prozent)
Tagesgewinner: SAP, Schering, Commerzbank, BASF
Tagesverlierer: Henkel, adidas-Salomon, ALTANA
Unternehmensnachrichten:
Der Walldorfer Software-Konzern SAP teilte am Donnerstag das Ergebnis für das abgelaufene dritte Quartal mit. Den Angaben zufolge stieg der Software-Lizenzumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 491 Mio. Euro. Der Gesamtumsatz legte um 8 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zu. Das Betriebsergebnis steigerte SAP um 12 Prozent auf 461 Mio. Euro, während beim Konzernergebnis ein Anstieg um 15 Prozent auf 291 Mio. Euro zu verzeichnen war. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, konnten die operative Marge um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent gesteigert und die Marktanteile weiter ausgebaut werden. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen von einer Steigerung des Softwarelizenzumsatzes um 10 Prozent aus. Die operative-Marge auf proforma Basis soll um einen Prozentpunkt ansteigen und das Pro-Forma-Ergebnis je Aktie soll zwischen 4,20 und 4,30 Euro liegen. Insgesamt sind die Zahlen etwas besser als von Analysten erwartet. Vor allem der viel beachtete Lizenzumsatz lag dank eines starken Europa- und Asien-Geschäfts deutlich über den Erwartungen.
Der Berliner Pharmakonzern Schering konnte den Gewinn im dritten Quartal deutlich steigern und hob im Anschluss seine Prognose für das Gesamtjahr an. Der im DAX notierte Konzern erwirtschaftete im dritten Quartal beim Betriebsergebnis einen Gewinn von 182 Mio. Euro, was einem Anstieg von 10,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Konzerngewinn konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 27 Prozent auf 123 Mio. Euro zulegen, was einem EPS von 0,64 Euro entspricht. der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2 Prozent auf 1,24 Mrd. Euro gesteigert werden. Auf währungsbereinigter Basis ergab sich ein Umsatzplus von 5 Prozent. Für das Gesamtjahr geht Schering nunmehr von einem Gewinn in Höhe von 2,35 Euro je Aktie aus, nachdem man zuvor einen Gewinn von 2,26 Euro je Aktie in Aussicht gestellt hatte. Des Weiteren erwartet der Konzern, dass das Verhütungsmedikament "Yasmin" im Gesamtjahr einen deutlich höheren Umsatzbeitrag als die zunächst erwarteten 400 Mio. Euro generieren wird.
Die Gewerkschaft IG Metall hat dem Management des Automobilkonzerns Volkswagen mit Warnstreiks gedroht, falls es bei den laufenden Tarifverhandlungen nicht zu einer baldigen Einigung kommt. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag berichtet, bekräftigte IG-Metall-Verhandlungsführer Hartmut Meine vor Beginn der vierten Verhandlungsrunde die kompromisslose Haltung der Arbeitnehmervertreter: "Wenn sich am 28. Oktober keine Lösung abzeichnet, wird es ab Anfang November bei VW zu Warnstreiks kommen." Zugleich stellte Meine Verhandlungen mit dem Konzernmanagement über Kostenentlastungen in Aussicht, nachdem Volkswagen eine Arbeitsplatzgarantie für die insgesamt 103.000 Beschäftigten in Westdeutschland angedeutet hatte. VW-Chefunterhändler Josef-Fidelis Senn ist den Angaben zufolge optimistisch, dass es im Bezug auf Kostenentlastungen zu einem Kompromiss mit der Arbeitnehmerseite kommen kann.
Lufthansa Cargo und die chinesische Fluggesellschaft Shenzhen Airlines haben eine gemeinsame Frachtfluggesellschaft gegründet. Konzernangaben zufolge wird am Donnerstagnachmittag der Vertrag zur Gründung der "Jade Cargo International" unterzeichnet. Weiterer Partner ist die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, die sich ebenfalls an dem neuen Unternehmen beteiligt. Der Sitz der neuen Gesellschaft ist die chinesische Millionenmetropole Shenzhen. Dr. Rudolf Tewes wird als General Manager des Unternehmens fungieren. An der gemeinsamen Gesellschaft werden Shenzhen Airlines mit 51 Prozent, Lufthansa Cargo mit 25 Prozent und die DEG mit 24 Prozent beteiligt sein.
Die Siemens AG hat die Mehrheit an dem südkoreanischen Netzwerkspezialisten Dasan erworben. Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, hat das Bundeskartellamt seine Zustimmung zum Kauf von 51 Prozent der Aktien des Unternehmens gegeben. Bereits im April dieses Jahres hatte Siemens im Rahmen der Ankündigung seiner Carrier-Ethernet-Strategie knapp 40 Prozent der Aktien aufgekauft und gleichzeitig eine Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaft mit Dasan geschlossen. Dasan ist auf breitbandige Zugangsgeräte spezialisiert, welche zum Aufbau von so genannten Carrier Ethernets verwendet werden. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Des Weiteren erhielt die Konzernsparte Siemens Power Generation (PG) einen Großauftrag aus China. Gemeinsam mit der Shanghai Electric Corp. wird PG die Lieferung von neun Gasturbinen für insgesamt vier Gas- und Dampfturbinen (GUD)-Kraftwerke übernehmen. Das Auftragsvolumen wurde auf insgesamt 210 Mio. Euro beziffert. Die Anlagen sollen im zweiten Halbjahr 2005 ausgeliefert werden.
Der Mischkonzern mg technologies gab am Donnerstag bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende Udo Stark von seinem Amt zurückgetreten ist. Konzernangaben zufolge wird der Konzernchef im Rahmen einer einvernehmlichen Regelung mit dem Präsidium des Aufsichtsrats zum 31. Oktober 2004 aus seinem Amt ausscheiden. Dies steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats, der am 25. Oktober zusammenkommt.
Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS geht für das Fiskaljahr 2005 von einer deutlichen Steigerung bei ausgelieferten Passagierflugzeugen aus. Nach Angaben der Nachrichtenagentur "AFP" erklärte Co-Chairman Rainer Hertrich im Rahmen eines Kongresses in Berlin, dass die Zahl der ausgelieferten Passagierflugzeuge bei der Tochtergesellschaft Airbus im kommenden Jahr 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr ansteigen wird. Zuvor hatte Hertrich in einem Zeitungsinterview einen Anstieg im zweistelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Für das laufende Fiskaljahr 2004 hatte Airbus die Prognose auf 315 bis 320 Passagiermaschinen angehoben. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag die Zahl der ausgelieferten Maschinen bei 224.
der dax ist ja verdammt stark, die deutschen michels wollen allem anschein nach ende dieses jahres eine 4.XXX sehen?
der dow kratz schon an den 9.7XX und der dax wird noch bei lang und schmutzig mit 3.910 punkten getaxt?
L&SAX 3910 21.10.2004 - 19:29:19 Uhr
der dow kratz schon an den 9.7XX und der dax wird noch bei lang und schmutzig mit 3.910 punkten getaxt?
L&SAX 3910 21.10.2004 - 19:29:19 Uhr
TecDAX-Schluss: Tec-Werte legen zu, freenet gesucht, Evotec im Minus
Der TecDAX konnte in einem deutlich verbesserten Umfeld am Donnerstagabend mit Zugewinnen aus dem Handel gehen. Am Nachmittag sorgten die US-Vorgaben, nach erfreulichen Erstantrags- und Unternehmenszahlen, für gute Stimmung. Besonders die Zugewinne an der NASDAQ erfreuten hier die Anleger. Noch am Morgen hatten die Technologiewerte unter dem Einfluss von Euro und Ölpreis Kursverluste hinnehmen müssen. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,74 Prozent bei 503,30 Zählern.
Am Abend notierte im TecDAX die Mehrzahl der Werte im Plus. Die Gewinnerseite wurde von freenet.de, mobilcom und GPC Biotech angeführt. Die Zahlen bei AT& S sorgten für ein unverändertes Kursniveau. Die Verliererseite wurde erneut von Evotec OAI angeführt. Nach den schwachen Umsatzzahlen gestern verlor der Biotech-Wert erneut 7 Prozent. Bereits gestern hatte die Aktie rund 17 Prozent abgegeben. Daneben gaben auch Funkwerk, Dialog, BB Biotech und Drägerwerk deutlich ab. Die Aktien von WEB.DE notierten nach teils schwächeren Zahlen ebenfalls im Minus.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 503,30 Punkte (+0,74 Prozent)
Tagesgewinner: freenet.de, mobilcom, GPC Biotech
Tagesverlierer: Evotec OAI, Funkwerk, Dialog, BB Biotech
Unternehmensnachrichten:
Das Internet-Portal WEB.DE steigerte in den ersten neun Monaten 2004 seinen Konzernumsatz um 31 Prozent von 23,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 30,9 Mio. Euro. Gleichzeitig erhöhte sich das EBITDA leicht von 2,8 Mio. auf 3,0 Mio. Euro, wogegen der EBIT-Verlust von 2,3 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nun 2,4 Mio. Euro anstieg. Das Konzern-Nettoergebnis wurde durch eine einmalige und nicht zahlungswirksame Wertberichtigung auf die im Jahre 2000 eingegangene Minderheitsbeteiligung an der VoIPGroup Inc. in Höhe von 3,9 Mio. Euro beeinflusst, so dass sich das Periodenergebnis von 0,6 Mio. auf –3,3 Mio. Euro verschlechterte. Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwartet der Vorstand ein Umsatzwachstum von 35 bis 40 Prozent bei einem positiven Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen bzw. einem positiven Periodenüberschuss vor dem außerordentlichen Beteiligungsergebnis aus Q3/2004. Insgesamt geht der Vorstand auch in den kommenden Jahren von einer positiven Entwicklung des profitabel wachsenden Portalgeschäfts aus.
AT& S konnte im ersten Halbjahr 2004/05 mit einem Umsatz von 163,9 Mio. Euro den Vorjahreswert um 7,7 Prozent übertreffen und den höchsten Halbjahresumsatz der Firmengeschichte erwirtschaften. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um 9 Prozent auf 85,9 Mio. Euro. Das EBIT konnte im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent auf 8,8 Mio. Euro gesteigert werden. Damit erreichte die EBIT-Marge im zweiten Quartal 10,2 Prozent. Im Halbjahr ergibt dies ein EBIT von 15,2 Mio. Euro und ein Plus von 24 Prozent. Der Periodenüberschuss erreichte im abgelaufenen Quartal 8,5 Mio. Euro (+186 Prozent) bzw. 0,33 Euro pro Aktie. Im Halbjahr konnte AT& S damit einen Überschuss von 16,1 Mio. Euro (+273 Prozent) bzw. 0,62 Euro pro Aktie erreichen.
SCM Microsystems hat eine drohende rechtliche Auseinandersetzung vermieden, indem man sich gütlich mit einem großen europäischen Digital-TV-Kunden einigte, der Produkte von SCM beanstandet hatte. Die Geschäftsbeziehung wird wieder aufgenommen. Mit der jetzt erzielten Übereinkunft wendet SCM nach eigenen Angaben einen kostspieligen Gerichtsprozess ab und erhält im Rahmen der Einigung per saldo sogar Barmittel des Kunden. Die beiden Unternehmen vereinbarten, dass hiermit alle wechselseitigen Ansprüche abgegolten sind. Nennenswerte Auswirkungen auf die zukünftigen Ergebnisse oder die Finanzlage sind somit nicht mehr zu erwarten.
Der Internet Service Provider freenet.de gab am Mittwoch bekannt, dass er die Lizenz für die Online-Übertragung der Highlights der UEFA Champions League Saison 2004/05 erworben hat. Nutzern stehen dabei sämtliche Spielaufzeichnungen der laufenden UEFA Champions League, Interviews und das komplette Archiv seit 1992 zur Verfügung. Dies bietet beispielsweise über 5.000 Clips, Spielzusammenfassungen oder jedes einzelne Tor zum Anklicken. Zudem erhalten die Nutzer verschiedensprachige Audio-Live-Übertragungen von Spielen, die nicht im Free-TV zu sehen sind.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene erzielte in den ersten neun Monaten 2004 gemäß vorläufiger Zahlen ein Ergebnis von -8,2 Mio. Euro. Dies entspricht einer Verbesserung um 66 Prozent gegenüber dem Verlust von 23,9 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Aufgrund der erfolgreichen Vermarktung des ersten Medikaments Eligard erhöhten sich die Umsatzerlöse der MediGene AG auf 11,5 Mio. Euro. Im Neun-Monatszeitraum 2003 beliefen sich die Erlöse nur auf 1,6 Mio. Euro. Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, bestätigte zudem die Finanzprognose für das Gesamtjahr 2004 mit geplanten Umsätzen von rund 12 Mio. Euro und einem Ergebnis von -15 Mio. Euro.
Carl Zeiss Meditec meldete am Donnerstag, dass ihre US-Tochter Carl Zeiss Meditec Inc. die Laser Diagnostic Technologies Inc. (LDT) übernehmen wird. LDT hat mit seinem Gerät zur Untersuchung des Sehnervs einen neuen Standard für die Erkennung des Grünen Stars entwickelt und vermarktet. Im laufenden Geschäftsjahr soll weltweit ein Umsatz von rund 20 Mio. Dollar und ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erzielt werden. Die Transaktion wird voraussichtlich innerhalb der nächsten 30 bis 45 Tage abgeschlossen werden.
Der TecDAX konnte in einem deutlich verbesserten Umfeld am Donnerstagabend mit Zugewinnen aus dem Handel gehen. Am Nachmittag sorgten die US-Vorgaben, nach erfreulichen Erstantrags- und Unternehmenszahlen, für gute Stimmung. Besonders die Zugewinne an der NASDAQ erfreuten hier die Anleger. Noch am Morgen hatten die Technologiewerte unter dem Einfluss von Euro und Ölpreis Kursverluste hinnehmen müssen. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,74 Prozent bei 503,30 Zählern.
Am Abend notierte im TecDAX die Mehrzahl der Werte im Plus. Die Gewinnerseite wurde von freenet.de, mobilcom und GPC Biotech angeführt. Die Zahlen bei AT& S sorgten für ein unverändertes Kursniveau. Die Verliererseite wurde erneut von Evotec OAI angeführt. Nach den schwachen Umsatzzahlen gestern verlor der Biotech-Wert erneut 7 Prozent. Bereits gestern hatte die Aktie rund 17 Prozent abgegeben. Daneben gaben auch Funkwerk, Dialog, BB Biotech und Drägerwerk deutlich ab. Die Aktien von WEB.DE notierten nach teils schwächeren Zahlen ebenfalls im Minus.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 503,30 Punkte (+0,74 Prozent)
Tagesgewinner: freenet.de, mobilcom, GPC Biotech
Tagesverlierer: Evotec OAI, Funkwerk, Dialog, BB Biotech
Unternehmensnachrichten:
Das Internet-Portal WEB.DE steigerte in den ersten neun Monaten 2004 seinen Konzernumsatz um 31 Prozent von 23,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 30,9 Mio. Euro. Gleichzeitig erhöhte sich das EBITDA leicht von 2,8 Mio. auf 3,0 Mio. Euro, wogegen der EBIT-Verlust von 2,3 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nun 2,4 Mio. Euro anstieg. Das Konzern-Nettoergebnis wurde durch eine einmalige und nicht zahlungswirksame Wertberichtigung auf die im Jahre 2000 eingegangene Minderheitsbeteiligung an der VoIPGroup Inc. in Höhe von 3,9 Mio. Euro beeinflusst, so dass sich das Periodenergebnis von 0,6 Mio. auf –3,3 Mio. Euro verschlechterte. Für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwartet der Vorstand ein Umsatzwachstum von 35 bis 40 Prozent bei einem positiven Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen bzw. einem positiven Periodenüberschuss vor dem außerordentlichen Beteiligungsergebnis aus Q3/2004. Insgesamt geht der Vorstand auch in den kommenden Jahren von einer positiven Entwicklung des profitabel wachsenden Portalgeschäfts aus.
AT& S konnte im ersten Halbjahr 2004/05 mit einem Umsatz von 163,9 Mio. Euro den Vorjahreswert um 7,7 Prozent übertreffen und den höchsten Halbjahresumsatz der Firmengeschichte erwirtschaften. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um 9 Prozent auf 85,9 Mio. Euro. Das EBIT konnte im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent auf 8,8 Mio. Euro gesteigert werden. Damit erreichte die EBIT-Marge im zweiten Quartal 10,2 Prozent. Im Halbjahr ergibt dies ein EBIT von 15,2 Mio. Euro und ein Plus von 24 Prozent. Der Periodenüberschuss erreichte im abgelaufenen Quartal 8,5 Mio. Euro (+186 Prozent) bzw. 0,33 Euro pro Aktie. Im Halbjahr konnte AT& S damit einen Überschuss von 16,1 Mio. Euro (+273 Prozent) bzw. 0,62 Euro pro Aktie erreichen.
SCM Microsystems hat eine drohende rechtliche Auseinandersetzung vermieden, indem man sich gütlich mit einem großen europäischen Digital-TV-Kunden einigte, der Produkte von SCM beanstandet hatte. Die Geschäftsbeziehung wird wieder aufgenommen. Mit der jetzt erzielten Übereinkunft wendet SCM nach eigenen Angaben einen kostspieligen Gerichtsprozess ab und erhält im Rahmen der Einigung per saldo sogar Barmittel des Kunden. Die beiden Unternehmen vereinbarten, dass hiermit alle wechselseitigen Ansprüche abgegolten sind. Nennenswerte Auswirkungen auf die zukünftigen Ergebnisse oder die Finanzlage sind somit nicht mehr zu erwarten.
Der Internet Service Provider freenet.de gab am Mittwoch bekannt, dass er die Lizenz für die Online-Übertragung der Highlights der UEFA Champions League Saison 2004/05 erworben hat. Nutzern stehen dabei sämtliche Spielaufzeichnungen der laufenden UEFA Champions League, Interviews und das komplette Archiv seit 1992 zur Verfügung. Dies bietet beispielsweise über 5.000 Clips, Spielzusammenfassungen oder jedes einzelne Tor zum Anklicken. Zudem erhalten die Nutzer verschiedensprachige Audio-Live-Übertragungen von Spielen, die nicht im Free-TV zu sehen sind.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene erzielte in den ersten neun Monaten 2004 gemäß vorläufiger Zahlen ein Ergebnis von -8,2 Mio. Euro. Dies entspricht einer Verbesserung um 66 Prozent gegenüber dem Verlust von 23,9 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Aufgrund der erfolgreichen Vermarktung des ersten Medikaments Eligard erhöhten sich die Umsatzerlöse der MediGene AG auf 11,5 Mio. Euro. Im Neun-Monatszeitraum 2003 beliefen sich die Erlöse nur auf 1,6 Mio. Euro. Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, bestätigte zudem die Finanzprognose für das Gesamtjahr 2004 mit geplanten Umsätzen von rund 12 Mio. Euro und einem Ergebnis von -15 Mio. Euro.
Carl Zeiss Meditec meldete am Donnerstag, dass ihre US-Tochter Carl Zeiss Meditec Inc. die Laser Diagnostic Technologies Inc. (LDT) übernehmen wird. LDT hat mit seinem Gerät zur Untersuchung des Sehnervs einen neuen Standard für die Erkennung des Grünen Stars entwickelt und vermarktet. Im laufenden Geschäftsjahr soll weltweit ein Umsatz von rund 20 Mio. Dollar und ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erzielt werden. Die Transaktion wird voraussichtlich innerhalb der nächsten 30 bis 45 Tage abgeschlossen werden.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 21.10.04 um 18:02 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
660500 Medion............ 13,68 +0,78 +6,04
579200 Freenet.de........ 16,00 +0,87 +5,75
766710 Vossloh........... 32,20 +1,51 +4,92
662240 mobilcom.......... 13,15 +0,55 +4,36
524553 Boss Vz........... 21,50 +0,84 +4,06
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 52,94 +1,64 +3,19
585150 GPC Biotech....... 10,21 +0,31 +3,13
625700 IDS Scheer........ 15,55 +0,44 +2,91
542800 Comdirect Bank.... 5,83 +0,16 +2,82
716460 SAP............... 133,42 +3,43 +2,63
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,78 -0,21 -7,02
725180 Stada St.......... 16,83 -0,72 -4,10
927200 Dialog Semic...... 2,60 -0,05 -1,88
888509 BB Biotech........ 43,50 -0,65 -1,47
555063 Draegerwerk Vz.... 42,70 -0,58 -1,34
529650 Web.de............ 6,82 -0,09 -1,30
840221 Hann. Rueckv. NA.. 24,92 -0,32 -1,26
604843 Henkel VA......... 58,69 -0,71 -1,19
518760 MPC............... 55,64 -0,66 -1,17
722670 Suess MicroTec.... 6,85 -0,08 -1,15
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
660500 Medion............ 13,68 +0,78 +6,04
579200 Freenet.de........ 16,00 +0,87 +5,75
766710 Vossloh........... 32,20 +1,51 +4,92
662240 mobilcom.......... 13,15 +0,55 +4,36
524553 Boss Vz........... 21,50 +0,84 +4,06
A0CAYB Wincor Nixdorf.... 52,94 +1,64 +3,19
585150 GPC Biotech....... 10,21 +0,31 +3,13
625700 IDS Scheer........ 15,55 +0,44 +2,91
542800 Comdirect Bank.... 5,83 +0,16 +2,82
716460 SAP............... 133,42 +3,43 +2,63
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 2,78 -0,21 -7,02
725180 Stada St.......... 16,83 -0,72 -4,10
927200 Dialog Semic...... 2,60 -0,05 -1,88
888509 BB Biotech........ 43,50 -0,65 -1,47
555063 Draegerwerk Vz.... 42,70 -0,58 -1,34
529650 Web.de............ 6,82 -0,09 -1,30
840221 Hann. Rueckv. NA.. 24,92 -0,32 -1,26
604843 Henkel VA......... 58,69 -0,71 -1,19
518760 MPC............... 55,64 -0,66 -1,17
722670 Suess MicroTec.... 6,85 -0,08 -1,15
Stabile US-Konjunkturdaten
Für Freude sorgten die neuesten Konjunkturdaten aus den USA. Der Index der Frühindikatoren fiel zwar um 0,1 Prozent auf 115,6 Zähler, doch Analysten hatten ein noch größeres Minus von 0,2 Prozent befürchtet. Auch die Arbeitsmarktdaten konnten sich sehen lassen. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sanken in der vergangenen Woche um 25.000 auf 329.000. Das ist laut dem US-Arbeitsministerium der niedrigste Stand seit sechs Wochen. Volkswirte hatten mit einem deutlich geringeren Rückgang gerechnet. Selbst der viel beachtete Philly Fed Index, der nach Xetra-Börsenschluss veröffentlicht wurde, war deutlich besser als die Prognosen. Er stieg von 13,4 auf 27,0 Punkte. Die Prognose lag bei 17,0 Zählern.
Euro bleibt stark
Die starken Konjunkturdaten konnten den Euro nicht beeindrucken. Er hielt sich auf deutlich über 1,26 Dollar. Mit 1,2639 Dollar erreichte der Euro im Laufe des Tages sein höchstes Niveau seit Ende Februar. Gleichzeitig zog auch der Ölpreis wieder an. Der Preis für die Nordseesorte Brent verteuerte sich auf fast 51 Dollar, in New York kostete Öl der Sorte Crude Light 54,80 Dollar je Barrel.
SAPerlott!
Mit SAP und Schering startete am Donnerstag die deutsche Quartalsberichtssaison. Vor allem SAP überzeugte die Anleger. Der Gewinn stieg stärker als erwartet um 12 Prozent auf 475 Millionen Euro. Die Walldorfer konnten Marktanteile gegenüber den Wettbewerbern Oracle und PeopleSoft gewinnen. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Mit einem Plus von fast zwei Prozent führt die SAP-Aktie die Liste der Dax-Gewinner an.
Schering besser als erwartet
Hinter SAP belegte Schering den zweiten Platz auf dem Siegerpodium. Hohe Umsätze mit der Anti-Baby-Pille Yasmin sorgen für ein unerwartet starkes Plus beim Nettogewinn. Das operative Ergebnis im dritten Quartal lag allerdings im Rahmen der Erwartungen. Wichtiger für die Anleger ist aber, dass die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr von 2,26 Euro auf 2,35 Euro angehoben wurden. Allerdings drückt die gesenkte Betaferon-Umsatzprognose.
Für Freude sorgten die neuesten Konjunkturdaten aus den USA. Der Index der Frühindikatoren fiel zwar um 0,1 Prozent auf 115,6 Zähler, doch Analysten hatten ein noch größeres Minus von 0,2 Prozent befürchtet. Auch die Arbeitsmarktdaten konnten sich sehen lassen. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sanken in der vergangenen Woche um 25.000 auf 329.000. Das ist laut dem US-Arbeitsministerium der niedrigste Stand seit sechs Wochen. Volkswirte hatten mit einem deutlich geringeren Rückgang gerechnet. Selbst der viel beachtete Philly Fed Index, der nach Xetra-Börsenschluss veröffentlicht wurde, war deutlich besser als die Prognosen. Er stieg von 13,4 auf 27,0 Punkte. Die Prognose lag bei 17,0 Zählern.
Euro bleibt stark
Die starken Konjunkturdaten konnten den Euro nicht beeindrucken. Er hielt sich auf deutlich über 1,26 Dollar. Mit 1,2639 Dollar erreichte der Euro im Laufe des Tages sein höchstes Niveau seit Ende Februar. Gleichzeitig zog auch der Ölpreis wieder an. Der Preis für die Nordseesorte Brent verteuerte sich auf fast 51 Dollar, in New York kostete Öl der Sorte Crude Light 54,80 Dollar je Barrel.
SAPerlott!
Mit SAP und Schering startete am Donnerstag die deutsche Quartalsberichtssaison. Vor allem SAP überzeugte die Anleger. Der Gewinn stieg stärker als erwartet um 12 Prozent auf 475 Millionen Euro. Die Walldorfer konnten Marktanteile gegenüber den Wettbewerbern Oracle und PeopleSoft gewinnen. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Mit einem Plus von fast zwei Prozent führt die SAP-Aktie die Liste der Dax-Gewinner an.
Schering besser als erwartet
Hinter SAP belegte Schering den zweiten Platz auf dem Siegerpodium. Hohe Umsätze mit der Anti-Baby-Pille Yasmin sorgen für ein unerwartet starkes Plus beim Nettogewinn. Das operative Ergebnis im dritten Quartal lag allerdings im Rahmen der Erwartungen. Wichtiger für die Anleger ist aber, dass die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr von 2,26 Euro auf 2,35 Euro angehoben wurden. Allerdings drückt die gesenkte Betaferon-Umsatzprognose.
E.ON expandiert in Rumänien
Der Energieversorger E.ON setzt seine Expansion nach Osteuropa fort. Der Konzern übernimmt die Mehrheit am rumänischen Gasversorger Distrigaz Nord. Laut E.ON liegt der Kaufpreis bei rund 300 Millionen Euro.
T-Mobile bleibt selbstständig
Neues gibt es von der Deutschen Telekom in Sachen Konzernumbau: Die Mobilfunksparte T-Mobile soll langfristig eine eigenständige Konzerneinheit bleiben. Es gebe keine Pläne, T-Mobile in den Telekom-Konzern zu integrieren und in zwei Sparten für Privat- und Geschäftskunden aufzuspalten. Das erklärte T-Mobile-Chef René Obermann am Donnerstag. Die T-Aktie behauptete sich.
Vossloh-Aktien stark begehrt
Im MDax zählte Vossloh zusammen mit Medion zu den größten Gewinnern. Das Papiere profitierte von einem positiven Analystenkommentar. Die Investmentbank UBS hatte am Morgen ihre Vossloh-Anlageempfehlung von "Neutral1" auf "Buy2" erhöht.
mg-Chef gibt auf
Deutlich ins Plus drehte die Aktie des Maschinen und Anlagenbauers mg technologies. Der bisherige mg-Chef Udo Stark hat den Machtkampf gegen Großaktionär Otto Happel verloren und tritt zum 31. Oktober zurück. Die Anleger bewerten das Ende des Machtkampfs positiv. Die Aktie gewann fast drei Prozent.
Novartis belastet Stada
Heftig leiden musste dagegen die Aktie des Arzneimittelherstellers Stada. Sie verlor über vier Prozent und war größter MDax-Verlierer. Schuld daran sind Aussagen von Novartis zum Generika-Geschäft. Die Margen werden im Generika-Bereich sinken, kündigte der Schweizer Pharmakonzern anlässlich der Präsentation der Quartalszahlen an.
Der Energieversorger E.ON setzt seine Expansion nach Osteuropa fort. Der Konzern übernimmt die Mehrheit am rumänischen Gasversorger Distrigaz Nord. Laut E.ON liegt der Kaufpreis bei rund 300 Millionen Euro.
T-Mobile bleibt selbstständig
Neues gibt es von der Deutschen Telekom in Sachen Konzernumbau: Die Mobilfunksparte T-Mobile soll langfristig eine eigenständige Konzerneinheit bleiben. Es gebe keine Pläne, T-Mobile in den Telekom-Konzern zu integrieren und in zwei Sparten für Privat- und Geschäftskunden aufzuspalten. Das erklärte T-Mobile-Chef René Obermann am Donnerstag. Die T-Aktie behauptete sich.
Vossloh-Aktien stark begehrt
Im MDax zählte Vossloh zusammen mit Medion zu den größten Gewinnern. Das Papiere profitierte von einem positiven Analystenkommentar. Die Investmentbank UBS hatte am Morgen ihre Vossloh-Anlageempfehlung von "Neutral1" auf "Buy2" erhöht.
mg-Chef gibt auf
Deutlich ins Plus drehte die Aktie des Maschinen und Anlagenbauers mg technologies. Der bisherige mg-Chef Udo Stark hat den Machtkampf gegen Großaktionär Otto Happel verloren und tritt zum 31. Oktober zurück. Die Anleger bewerten das Ende des Machtkampfs positiv. Die Aktie gewann fast drei Prozent.
Novartis belastet Stada
Heftig leiden musste dagegen die Aktie des Arzneimittelherstellers Stada. Sie verlor über vier Prozent und war größter MDax-Verlierer. Schuld daran sind Aussagen von Novartis zum Generika-Geschäft. Die Margen werden im Generika-Bereich sinken, kündigte der Schweizer Pharmakonzern anlässlich der Präsentation der Quartalszahlen an.
Evotec fällt und fällt
Bei der Evotec-Aktie ging die Talfahrt weiter. Reduzierte Prognosen hatten am Vortag für ein Minus von mehr als 17 Prozent gesorgt, nun ging es noch einmal um rund sieben Prozent nach unten. Dagegen konnten Freenet und Mobilcom deutlich zulegen. Sie waren die TecDax-Gewinner am Donnerstag.
AIG leidet unter Hurrikans
Aus den USA kam am Mittag erneut eine Flut von Quartalszahlen. Der weltweit größte Versicherter AIG litt unter der Hurrikan- und Taifun-Serie und konnte den Gewinn nur auf 95 Cent je Aktie steigern. Analysten hatten ein Ergebnis von 97 Cent je Aktie erwartet. Welchen Einfluss die Klage des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer gegen den Versicherungsmakler Marsh & McLennan auf die AIG-Ergebnisse haben könnte, sei derzeit noch nicht abzuschätzen, hieß es bei AIG. Die AIG-Aktie gab nach.
Vioxx-Rückzug kommt Merck teuer zu stehen
Der Vioxx-Rückzug hat dem Pharmariesen Merck&Co den Gewinn verhagelt. Der Gewinn brach von 1,86 auf 1,33 Milliarden Dollar ein. Der Rückruf von Vioxx habe das Ergebnis um 553 Millionen Dollar gedrückt, teilte Merck mit. Der US-Pharmakonzern hatte sein Arthritis-Medikament im September vom Markt wegen genommen, weil es im Verdacht steht, Herz- und Schlaganfälle zu verursachen. Besser machte es der Pharmakonzern Eli Lilly. Er erhöhte den Gewinn stärker als erwartet auf 755,2 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie kletterte von 66 auf 69 Cent. Um weitere Kosten einzusparen, kündigte Eli Lilly 1.000 Stellenstreichungen an. Positiv überrascht waren die Anleger auch von Schering-Plough. Der US-Pharmakonzern schaffte im dritten Quartal wieder einen Gewinn von 14 Millionen Dollar oder ein Cent je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust gerechnet.
Reebok sprintet nach vorn
Glänzend waren die Zahlen von Caterpillar. Der Baumaschinenhersteller konnte seinen Gewinn auf fast 500 Millionen Dollar mehr als verdoppeln. Die Analysten-Prognosen wurden deutlich übertroffen. Dennoch gab die Aktie deutlich nach. In sportlicher Hochform präsentierte sich auch Reebok. Der Sportartikelhersteller erzielte einen Gewinn von 81,8 Millionen Dollar. Mit einem Gewinn von 1,36 Dollar je Aktie lag Reebok fast 20 Cent über den Analysten-Schätzungen. Das Unternehmen profitierte von Firmenzukäufen und günstigeren Wechselkurseffekten.
Bei der Evotec-Aktie ging die Talfahrt weiter. Reduzierte Prognosen hatten am Vortag für ein Minus von mehr als 17 Prozent gesorgt, nun ging es noch einmal um rund sieben Prozent nach unten. Dagegen konnten Freenet und Mobilcom deutlich zulegen. Sie waren die TecDax-Gewinner am Donnerstag.
AIG leidet unter Hurrikans
Aus den USA kam am Mittag erneut eine Flut von Quartalszahlen. Der weltweit größte Versicherter AIG litt unter der Hurrikan- und Taifun-Serie und konnte den Gewinn nur auf 95 Cent je Aktie steigern. Analysten hatten ein Ergebnis von 97 Cent je Aktie erwartet. Welchen Einfluss die Klage des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer gegen den Versicherungsmakler Marsh & McLennan auf die AIG-Ergebnisse haben könnte, sei derzeit noch nicht abzuschätzen, hieß es bei AIG. Die AIG-Aktie gab nach.
Vioxx-Rückzug kommt Merck teuer zu stehen
Der Vioxx-Rückzug hat dem Pharmariesen Merck&Co den Gewinn verhagelt. Der Gewinn brach von 1,86 auf 1,33 Milliarden Dollar ein. Der Rückruf von Vioxx habe das Ergebnis um 553 Millionen Dollar gedrückt, teilte Merck mit. Der US-Pharmakonzern hatte sein Arthritis-Medikament im September vom Markt wegen genommen, weil es im Verdacht steht, Herz- und Schlaganfälle zu verursachen. Besser machte es der Pharmakonzern Eli Lilly. Er erhöhte den Gewinn stärker als erwartet auf 755,2 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie kletterte von 66 auf 69 Cent. Um weitere Kosten einzusparen, kündigte Eli Lilly 1.000 Stellenstreichungen an. Positiv überrascht waren die Anleger auch von Schering-Plough. Der US-Pharmakonzern schaffte im dritten Quartal wieder einen Gewinn von 14 Millionen Dollar oder ein Cent je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust gerechnet.
Reebok sprintet nach vorn
Glänzend waren die Zahlen von Caterpillar. Der Baumaschinenhersteller konnte seinen Gewinn auf fast 500 Millionen Dollar mehr als verdoppeln. Die Analysten-Prognosen wurden deutlich übertroffen. Dennoch gab die Aktie deutlich nach. In sportlicher Hochform präsentierte sich auch Reebok. Der Sportartikelhersteller erzielte einen Gewinn von 81,8 Millionen Dollar. Mit einem Gewinn von 1,36 Dollar je Aktie lag Reebok fast 20 Cent über den Analysten-Schätzungen. Das Unternehmen profitierte von Firmenzukäufen und günstigeren Wechselkurseffekten.
Aktien Europa Schluss: Im Plus - Ahold, L"Oreal schwach, Alcatel sehr fest
PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte haben den Handel am Donnerstag einheitlich im Plus beendet. Die Schwankungsbreiten waren jedoch recht gering. Der steigende Ölpreis und der Höhenflug des Euro ließen Händlern zufolge erneut Besorgnis an den Märkten aufkommen.
Der EuroSTOXX 50 schloss um 0,54 Prozent gefestigt bei 2.696,10 Punkten. Der Euronext 100 stieg um 0,51 Prozent auf 631,30 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index legte um 0,60 Prozent auf 3.687,53 Punkte zu. Der niederländische AEX stieg um 0,35 Prozent auf 326,65 Punkte.
Die Ahold-Aktie war mit minus 1,68 Prozent auf 5,27 Euro schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone. Der niederländische Einzelhändler büßte im dritten Quartal deutlich an Umsatz ein. Einsamer Spitzenwert im Index war die Aktie des französischen Telekomausrüsters Alcatel , die mit einem Plus von 8,00 Prozent bei 10,94 Euro aus dem Handel ging. Alcatel teilte am Mittwochabend mit, einen Auftrag im Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar von der US-Telefongesellschaft SBC Communications erhalten zu haben.
Außerdem veröffentlichten zahlreiche Untenehmen in Frankreich Quartalszahlen: L"Oreal-Aktien verloren 0,38 Prozent auf 53,00 Euro. Der Kosmetikkonzern hatte am Vorabend Neunmonatszahlen für den Umsatz vorgelegt. Lehman Brothers senkte die Ertragsprognose für das Unternehmen im Zeitraum von 2004 bis 2006 um zwei Prozent und bestätigte die Aktie mit "Underweight". Auch andere Investmentbanken äußerten sich negativ.
Im CAC 40 waren Schneider Electric SA nach Umsatzzahlen für das dritte Quartal mit minus 1,67 Prozent auf 52,95 Euro der schwächste Wert. Aktien des Unterhaltungselektronik-Herstellers Thomson hingegen gehörten zu den Gewinnern und legten nach Umsatzzahlen um 1,52 Prozent auf 17,35 Euro zu.
Aktien von STMicroelectronics gewannen 1,43 Prozent auf 14,18 Euro. Der Chiphersteller verdiente im dritten Quartal bei gestiegenem Umsatz mehr als Experten erwartet hatten. Bei der Prognose für den Umsatz im vierten Quartal blieb das Unternehmen jedoch hinter der Analystenerwartung zurück. Zudem reduzierte STMicro seine Prognosen für das Branchenwachstum im laufenden und kommenden Jahr./mnr/hi
PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte haben den Handel am Donnerstag einheitlich im Plus beendet. Die Schwankungsbreiten waren jedoch recht gering. Der steigende Ölpreis und der Höhenflug des Euro ließen Händlern zufolge erneut Besorgnis an den Märkten aufkommen.
Der EuroSTOXX 50 schloss um 0,54 Prozent gefestigt bei 2.696,10 Punkten. Der Euronext 100 stieg um 0,51 Prozent auf 631,30 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index legte um 0,60 Prozent auf 3.687,53 Punkte zu. Der niederländische AEX stieg um 0,35 Prozent auf 326,65 Punkte.
Die Ahold-Aktie war mit minus 1,68 Prozent auf 5,27 Euro schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone. Der niederländische Einzelhändler büßte im dritten Quartal deutlich an Umsatz ein. Einsamer Spitzenwert im Index war die Aktie des französischen Telekomausrüsters Alcatel , die mit einem Plus von 8,00 Prozent bei 10,94 Euro aus dem Handel ging. Alcatel teilte am Mittwochabend mit, einen Auftrag im Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar von der US-Telefongesellschaft SBC Communications erhalten zu haben.
Außerdem veröffentlichten zahlreiche Untenehmen in Frankreich Quartalszahlen: L"Oreal-Aktien verloren 0,38 Prozent auf 53,00 Euro. Der Kosmetikkonzern hatte am Vorabend Neunmonatszahlen für den Umsatz vorgelegt. Lehman Brothers senkte die Ertragsprognose für das Unternehmen im Zeitraum von 2004 bis 2006 um zwei Prozent und bestätigte die Aktie mit "Underweight". Auch andere Investmentbanken äußerten sich negativ.
Im CAC 40 waren Schneider Electric SA nach Umsatzzahlen für das dritte Quartal mit minus 1,67 Prozent auf 52,95 Euro der schwächste Wert. Aktien des Unterhaltungselektronik-Herstellers Thomson hingegen gehörten zu den Gewinnern und legten nach Umsatzzahlen um 1,52 Prozent auf 17,35 Euro zu.
Aktien von STMicroelectronics gewannen 1,43 Prozent auf 14,18 Euro. Der Chiphersteller verdiente im dritten Quartal bei gestiegenem Umsatz mehr als Experten erwartet hatten. Bei der Prognose für den Umsatz im vierten Quartal blieb das Unternehmen jedoch hinter der Analystenerwartung zurück. Zudem reduzierte STMicro seine Prognosen für das Branchenwachstum im laufenden und kommenden Jahr./mnr/hi
IVG-Finanzvorstand - Streubesitz könnte bald steigen
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Beim Bonner Immobilienkonzern IVG <IVGG.DE> könnte sich nach den Worten von Finanzvorstand Dirk Matthey bald die Eigentümerstruktur ändern und der Streubesitz deutlich steigen.
Matthey sagte am Donnerstag auf einer Immobilienkonferenz in Frankfurt, er rechne damit, dass sich die Frankfurter DZ Bank und die Düsseldorfer WGZ-Bank von ihren Anteilen trennen würden. Dadurch könnte der Streubesitz der Aktie auf rund 66 Prozent steigen. Der DZ Bank gehören sechs Prozent, der WGZ-Bank fünf Prozent. "Sie sind keine strategischen Investoren", sagte Matthey. Es könne schon bald eine Lösung geben.
Der Finanzvorstand sagte, dass die Anteile private platziert werden könnten. Die Entscheidung liege aber bei den beteiligten Anteilseignern. Das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim ist mit 25 Prozent an der IVG beteiligt.
Ein höherer Streubesitz wäre Matthey zufolge eine Maßnahme, um den Abschlag der IVG-Aktie zu ihrem Nettovermögenswert - einer der wichtigsten Kriterien bei Immobilienfirmen - zu reduzieren. Derzeit kostet die IVG-Aktie knapp elf Euro. Der Abschlag zum Nettovermögenswert liege derzeit bei 28 Prozent, während er bei den Konkurrenten im Schnitt nur 18 Prozent betrage.
Zur Verbesserung der Schuldenstruktur erwägt die IVG, eine Anleihe in Höhe von 500 Millionen Euro zu begeben. Damit wolle der Konzern das Verhältnis der Schulden zu den Vermögenswerten, das Ende 2003 bei mehr als 57 Prozent lag, drücken, hieß es.
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Beim Bonner Immobilienkonzern IVG <IVGG.DE> könnte sich nach den Worten von Finanzvorstand Dirk Matthey bald die Eigentümerstruktur ändern und der Streubesitz deutlich steigen.
Matthey sagte am Donnerstag auf einer Immobilienkonferenz in Frankfurt, er rechne damit, dass sich die Frankfurter DZ Bank und die Düsseldorfer WGZ-Bank von ihren Anteilen trennen würden. Dadurch könnte der Streubesitz der Aktie auf rund 66 Prozent steigen. Der DZ Bank gehören sechs Prozent, der WGZ-Bank fünf Prozent. "Sie sind keine strategischen Investoren", sagte Matthey. Es könne schon bald eine Lösung geben.
Der Finanzvorstand sagte, dass die Anteile private platziert werden könnten. Die Entscheidung liege aber bei den beteiligten Anteilseignern. Das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim ist mit 25 Prozent an der IVG beteiligt.
Ein höherer Streubesitz wäre Matthey zufolge eine Maßnahme, um den Abschlag der IVG-Aktie zu ihrem Nettovermögenswert - einer der wichtigsten Kriterien bei Immobilienfirmen - zu reduzieren. Derzeit kostet die IVG-Aktie knapp elf Euro. Der Abschlag zum Nettovermögenswert liege derzeit bei 28 Prozent, während er bei den Konkurrenten im Schnitt nur 18 Prozent betrage.
Zur Verbesserung der Schuldenstruktur erwägt die IVG, eine Anleihe in Höhe von 500 Millionen Euro zu begeben. Damit wolle der Konzern das Verhältnis der Schulden zu den Vermögenswerten, das Ende 2003 bei mehr als 57 Prozent lag, drücken, hieß es.
Ergebnisse der US-Pharmakonzerne bislang eher uneinheitlich
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Die großen US-Pharmakonzerne haben mit ihren ersten Zahlen zum dritten Quartal bislang ein eher uneinheitliches Bild zur Lage der Branche gezeichnet. Überschattet wird die Berichtssaison in den USA diesmal vom weltweiten Rückzug des umsatzstarken Arthritismedikamts Vioxx des US-Konzerns Merck & Co.
Die in Indianapolis ansässige Eli Lilly <LLY.N> konnte ihren Gewinn unter anderem dank starker Nachfrage nach neuen Medikamenten gegen Depression und Impotenz steigern, der Konzern senkte aber zugleich seinen Geschäftsausblick für dieses Jahr und kündigte Sparmaßnahmen an. Konkurrent Schering-Plough <SGP.N> gelang dagegen wieder der Sprung in die Gewinnzone. Unterdessen bescherte der Vioxx-Rückruf dem weltweit viertgrößten Pharmakonzern Merck <MRK.N> einen kräftigen Gewinnrückgang. Am Mittwoch hatte bereits der Branchenprimus Pfizer <PFE.N> dank höherer Nachfrage nach umsatzstarken Medikamenten ein kräftiges Gewinnplus ausgewiesen. Pfizer warnte allerdings vor verstärkter Generikakonkurrenz im kommenden Jahr.
An der Wall Street boten Pharmaaktien zum Handelsauftakt kein klares Bild. Eli-Lilly-Aktien lagen 1,1 Prozent im Minus bei 54,45 Dollar. Merck-Aktien zogen geringfügig um 0,1 Prozent auf 31,44 Dollar an. Schering-Plough-Aktien verbuchten dagegen Kurszuwächse von 1,3 Prozent auf 16,94 Euro. Pfizer-Aktien gewannen 0,78 Prozent hinzu.
LILLY KÜNDIGT RESTRUKTURIERUNGEN AN
Eli Lilly konnte im dritten Quartal dank kräftiger Nachfrage nach dem Anti-Depressionsmittel Cymbalta und Cialis gegen Impotenz einen gesunkenen Umsatz mit dem verkaufsstarken Schizophrenie-Medikament Zyprexa teilweise wettmachen. Der Gewinn legte auf 755,2 Millionen Dollar nach 714 Millionen Dollar ein Jahr zuvor zu. Je Aktie stieg er um drei auf 69 Cent. Analysten hatten im Schnitt einen Cent weniger erwartet. Der Umsatz erhöhte sich vier Prozent auf 3,28 Milliarden Dollar.
Für die kommenden zwei Quartale kündigte das Unternehmen allerdings ein Restrukturierungsprogramm an, mit dem rund 1000 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Damit sollen 2005 netto 150 Millionen Dollar eingespart werden. Für das Gesamtjahr senkte das Unternehmen zudem seine Erwartung leicht auf 2,80 bis 2,82 Dollar beim Gewinn je Aktie von bisher 2,80 bis 2,85 Dollar.
VIOXX-RÜCKRUF DRÜCKT GEWINN BEI MERCK
Schwer auf den Gewinnen von Merck & Co lastete die Rückrufaktion für das Arthritis-Medikament Vioxx. Der Gewinn sank auf 1,33 Milliarden Dollar nach 1,86 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Je Aktie ging der Gewinn auf 60 Cent von 83 Cent ein Jahr zuvor zurück. Den weltweiten Umsatz im dritten Quartal bezifferte Merck auf 5,5 Milliarden Dollar.
Vioxx war Ende September vom Markt genommen worden, weil es Herz- und Schlaganfälle verursachen soll. Die Arznei hatte vor dem Rückruf für jährliche Umsätze von 2,5 Milliarden Dollar gesorgt. Einschließlich des Rückrufs von Vioxx stellte Merck für das Gesamtjahr einen Gewinn pro Aktie zwischen 2,59 und 2,64 Dollar in Aussicht. Gegen Merck sind nach eigenen Angaben schon rund 300 Schadensersatzklagen wegen Vioxx eingereicht worden.
SCHERING-PLOUGH MIT GERINGEM QUARTALSGEWINN
Unterdessen schrieb Schering-Plough im Quartal wieder schwarze Zahlen. Der Konzern bezifferte seinen Gewinn auf 14 Millionen Dollar oder ein Cent je Aktie. Belastet wurde das Ergebnis aber durch Konkurrenzprodukte zur Behandlung von Hepatitis C sowie Marketingkosten für einen neuen Cholesterinsenker. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen Verlust von 265 Millionen Dollar oder 18 Cent je Aktie verbucht, wozu insbesondere hohe Kosten für einen Rechtsstreit im Zusammenhang mit den Vertriebs- und Marketingpraktiken des Unternehmens beitrugen.
PFIZER WARTETE MIT KRÄFTIGEM GEWINNPLUS AUF
Am Mittwoch hatte bereits der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer ein kräftiges Gewinnplus für das Quartal ausgewiesen. Der Gewinn nahm auf 3,34 Milliarden Dollar zu nach 2,22 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor. Vor Sonderposten belief er sich je Aktie auf 55 Cent, womit Pfizer leicht über den Analystenerwartungen lag. Der Umsatz kletterte um vier Prozent auf 12,83 Milliarden Dollar. Dazu trugen vor allem ein um elf Prozent gesteigerter Umsatz mit dem lukrativen Cholesterinsenker Lipitor sowie eine bessere Nachfrage nach den Arthritis-Medikamenten Celebrex und Bextra bei. Etwas getrübt wurde das Bild bei Pfizer aber durch die Ankündigung, dass 2005 Patente für vier Medikamente mit einem Jahresumsatz von zusammen für mehr als fünf Milliarden Dollar ausliefen.
Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Die großen US-Pharmakonzerne haben mit ihren ersten Zahlen zum dritten Quartal bislang ein eher uneinheitliches Bild zur Lage der Branche gezeichnet. Überschattet wird die Berichtssaison in den USA diesmal vom weltweiten Rückzug des umsatzstarken Arthritismedikamts Vioxx des US-Konzerns Merck & Co.
Die in Indianapolis ansässige Eli Lilly <LLY.N> konnte ihren Gewinn unter anderem dank starker Nachfrage nach neuen Medikamenten gegen Depression und Impotenz steigern, der Konzern senkte aber zugleich seinen Geschäftsausblick für dieses Jahr und kündigte Sparmaßnahmen an. Konkurrent Schering-Plough <SGP.N> gelang dagegen wieder der Sprung in die Gewinnzone. Unterdessen bescherte der Vioxx-Rückruf dem weltweit viertgrößten Pharmakonzern Merck <MRK.N> einen kräftigen Gewinnrückgang. Am Mittwoch hatte bereits der Branchenprimus Pfizer <PFE.N> dank höherer Nachfrage nach umsatzstarken Medikamenten ein kräftiges Gewinnplus ausgewiesen. Pfizer warnte allerdings vor verstärkter Generikakonkurrenz im kommenden Jahr.
An der Wall Street boten Pharmaaktien zum Handelsauftakt kein klares Bild. Eli-Lilly-Aktien lagen 1,1 Prozent im Minus bei 54,45 Dollar. Merck-Aktien zogen geringfügig um 0,1 Prozent auf 31,44 Dollar an. Schering-Plough-Aktien verbuchten dagegen Kurszuwächse von 1,3 Prozent auf 16,94 Euro. Pfizer-Aktien gewannen 0,78 Prozent hinzu.
LILLY KÜNDIGT RESTRUKTURIERUNGEN AN
Eli Lilly konnte im dritten Quartal dank kräftiger Nachfrage nach dem Anti-Depressionsmittel Cymbalta und Cialis gegen Impotenz einen gesunkenen Umsatz mit dem verkaufsstarken Schizophrenie-Medikament Zyprexa teilweise wettmachen. Der Gewinn legte auf 755,2 Millionen Dollar nach 714 Millionen Dollar ein Jahr zuvor zu. Je Aktie stieg er um drei auf 69 Cent. Analysten hatten im Schnitt einen Cent weniger erwartet. Der Umsatz erhöhte sich vier Prozent auf 3,28 Milliarden Dollar.
Für die kommenden zwei Quartale kündigte das Unternehmen allerdings ein Restrukturierungsprogramm an, mit dem rund 1000 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Damit sollen 2005 netto 150 Millionen Dollar eingespart werden. Für das Gesamtjahr senkte das Unternehmen zudem seine Erwartung leicht auf 2,80 bis 2,82 Dollar beim Gewinn je Aktie von bisher 2,80 bis 2,85 Dollar.
VIOXX-RÜCKRUF DRÜCKT GEWINN BEI MERCK
Schwer auf den Gewinnen von Merck & Co lastete die Rückrufaktion für das Arthritis-Medikament Vioxx. Der Gewinn sank auf 1,33 Milliarden Dollar nach 1,86 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Je Aktie ging der Gewinn auf 60 Cent von 83 Cent ein Jahr zuvor zurück. Den weltweiten Umsatz im dritten Quartal bezifferte Merck auf 5,5 Milliarden Dollar.
Vioxx war Ende September vom Markt genommen worden, weil es Herz- und Schlaganfälle verursachen soll. Die Arznei hatte vor dem Rückruf für jährliche Umsätze von 2,5 Milliarden Dollar gesorgt. Einschließlich des Rückrufs von Vioxx stellte Merck für das Gesamtjahr einen Gewinn pro Aktie zwischen 2,59 und 2,64 Dollar in Aussicht. Gegen Merck sind nach eigenen Angaben schon rund 300 Schadensersatzklagen wegen Vioxx eingereicht worden.
SCHERING-PLOUGH MIT GERINGEM QUARTALSGEWINN
Unterdessen schrieb Schering-Plough im Quartal wieder schwarze Zahlen. Der Konzern bezifferte seinen Gewinn auf 14 Millionen Dollar oder ein Cent je Aktie. Belastet wurde das Ergebnis aber durch Konkurrenzprodukte zur Behandlung von Hepatitis C sowie Marketingkosten für einen neuen Cholesterinsenker. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen Verlust von 265 Millionen Dollar oder 18 Cent je Aktie verbucht, wozu insbesondere hohe Kosten für einen Rechtsstreit im Zusammenhang mit den Vertriebs- und Marketingpraktiken des Unternehmens beitrugen.
PFIZER WARTETE MIT KRÄFTIGEM GEWINNPLUS AUF
Am Mittwoch hatte bereits der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer ein kräftiges Gewinnplus für das Quartal ausgewiesen. Der Gewinn nahm auf 3,34 Milliarden Dollar zu nach 2,22 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor. Vor Sonderposten belief er sich je Aktie auf 55 Cent, womit Pfizer leicht über den Analystenerwartungen lag. Der Umsatz kletterte um vier Prozent auf 12,83 Milliarden Dollar. Dazu trugen vor allem ein um elf Prozent gesteigerter Umsatz mit dem lukrativen Cholesterinsenker Lipitor sowie eine bessere Nachfrage nach den Arthritis-Medikamenten Celebrex und Bextra bei. Etwas getrübt wurde das Bild bei Pfizer aber durch die Ankündigung, dass 2005 Patente für vier Medikamente mit einem Jahresumsatz von zusammen für mehr als fünf Milliarden Dollar ausliefen.
20:15
Live
Fußball: UEFA-Cup
(1. Spieltag: FC Schalke 04 - FC Basel)
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DJIA 9,822.11 -64.82 -0.66%
S&P 500 1,100.87 -2.79 -0.25%
Nasdaq 1,937.99 +5.02 +0.26%
Phlx Semiconductor Index 402.28 +8.92 +2.27%
Biotechnology Index 496.10 -11.57 -2.28%
Nymex Crude Oil 54.43 +0.02 USD
einen schönen feierabend wünsche ich euch...
bye allerseits...
bye allerseits...
bye ausbruch
Auktionshaus Ebay mit enormem Zuwachs im Auslandsgeschäft
San Jos - é - Die weltgrößte Internet-Auktionsfirma Ebay hat dank eines starken US-Geschäfts, enormer Zuwachsraten im Ausland und rasant wachsender Nutzerzahlen im dritten Quartal 2004 ein kräftiges Gewinn- und Umsatzplus erreicht. Die Gesellschaft steigerte ihren Umsatz im Zeitraum von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent auf 805,9 Mio. Dollar. Dabei stieg der Auslandsumsatz um 88 Prozent auf 338,3 Mio. Dollar, während es in den Vereinigten Staaten einen Zuwachs von 33 Prozent gab.
Der Quartalsgewinn betrug 182,3 (Vorjahreszeitraum: 103,3) Mio. Dollar oder 27 (16) Cent je Aktie. Der Neunmonatsumsatz wurde mit 2,3 (1,5) Mrd. Dollar ausgewiesen. Der Gewinn erreichte in diesem Zeitraum 572,8 (299,3) Mio. Dollar.
Die Zahl der aktiven Nutzer lag zum Quartalsende bei 51,7 Millionen (plus 38 Prozent). Der Gesamtwert der über Ebay verkauften Waren stieg im dritten Quartal auf 8,3 Mrd. Dollar. Das waren 44 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresabschnitt.
Die höchsten Umsätze verbuchte das im kalifornischen San José beheimatete Unternehmen mit Autos, Verbraucherelektronik, Computern, Bekleidung sowie Büchern, Filmen und Musik. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von bis zu 3,25 Mrd. Dollar. dpa
San Jos - é - Die weltgrößte Internet-Auktionsfirma Ebay hat dank eines starken US-Geschäfts, enormer Zuwachsraten im Ausland und rasant wachsender Nutzerzahlen im dritten Quartal 2004 ein kräftiges Gewinn- und Umsatzplus erreicht. Die Gesellschaft steigerte ihren Umsatz im Zeitraum von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent auf 805,9 Mio. Dollar. Dabei stieg der Auslandsumsatz um 88 Prozent auf 338,3 Mio. Dollar, während es in den Vereinigten Staaten einen Zuwachs von 33 Prozent gab.
Der Quartalsgewinn betrug 182,3 (Vorjahreszeitraum: 103,3) Mio. Dollar oder 27 (16) Cent je Aktie. Der Neunmonatsumsatz wurde mit 2,3 (1,5) Mrd. Dollar ausgewiesen. Der Gewinn erreichte in diesem Zeitraum 572,8 (299,3) Mio. Dollar.
Die Zahl der aktiven Nutzer lag zum Quartalsende bei 51,7 Millionen (plus 38 Prozent). Der Gesamtwert der über Ebay verkauften Waren stieg im dritten Quartal auf 8,3 Mrd. Dollar. Das waren 44 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresabschnitt.
Die höchsten Umsätze verbuchte das im kalifornischen San José beheimatete Unternehmen mit Autos, Verbraucherelektronik, Computern, Bekleidung sowie Büchern, Filmen und Musik. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von bis zu 3,25 Mrd. Dollar. dpa
US-Wahl löst Euro-Rallye aus
Strategen erwarten bei einem Wahlsieg Bushs kurzfristige Gegenbewegung
von Anja Struve und Holger Zschäpitz
Berlin/Frankfurt a. M. - Die Devisenhändler sind geborene Protagonisten für Woody-Allen Filme. Denn jede noch so kleine Äußerung läßt die als Neurotiker verschrieenen Marktteilnehmer den Kauf- oder Verkaufknopf drücken. So kommt es, daß die Devisenexperten im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen wieder in hektische Betriebsamkeit verfallen: Nachdem der Euro-Dollar-Kurs seit März in einer engen Spanne zwischen 1,18 und 1,24 gedümpelt hatte, gelang dem Euro vergangenen Freitag der Ausbruch nach oben. Am Donnerstag kletterte die Gemeinschaftswährung mit 1,2652 auf den höchsten Stand seit dem 25. Februar. Der Euro könnte damit schon bald die alten Rekordstände von 1,29 Dollar wieder erreichen.
"Bei den letzten acht US-Präsidentschaftswahlen ist der Dollar im Vorfeld meist gefallen", sagt Rebecca Patterson, Währungsstrategin bei JP Morgan in New York. Vor der anstehenden Wahl am zweiten November könne der Dollar daher noch weiter abrutschen.
Das Thema elektrisiert auch die übrigen großen Investmenthäuser. "Je näher der entscheidende Wahltermin rückt, desto stärker dominiert das Sujet die Devisenmärkten", sagt Lara Rahme von Credit Suisse First Boston (CSFB) in New York. Beinahe täglich erscheinen derzeit neue Studien, die dabei auf die Erfahrungen aus der Vergangenheit verweisen. Ein Blick in die Historie ist ab 1976 möglich, weil sich der Dollar seitdem frei am Devisenmarkt bewegt. Für diesen Zeitraum lassen sich in der Tat stabile Verlaufsmuster erkennen: In allen Wahljahren, in denen Präsidenten oder Parteien im Amt bestätigt wurden - 1984 Ronald Reagan, 1998 die Republikaner mit George Bush Senior und 1996 Bill Clinton -stets kam es zu einer sogenannten "Erleichterungs-Rallye". Denn Börsianer hassen nichts so sehr wie Veränderungen. Der Dollar-Zuwachs war zudem dann am stärksten, wenn der Abstand wischen Gewinner und Verlierer besonders markant war wie zum Beispiel 1996, als Bill Clinton im Amt bestätigt wurde und die amerikanische Leitwährung daraufhin in einem halben Jahr über elf Prozent gegenüber dem Euro zulegte. Auch als Ronald Reagan am 6. November 1984 mit großer Zustimmung wiedergewählt wurde, verlieh der überragende Wahlsieg dem Dollar Flügel. Im März 1985 notierte der Greenback fast elf Prozent höher.
Doch auch der Amtswechsel von Präsidenten oder Parteien läßt den Dollar nicht in Depressionen verfallen, er legt in diesem Fall allerdings moderater zu als im Fall einer Wiederwahl. Einzige Ausnahme bildet das Jahr 1980, als Reagan den vorherigen Präsidenten James Carter ablöste. Dank des umfangreichen Reformprogramms Reagans stand der Dollar gegenüber einem synthetisch zurückgerechneten Euro nach sechs Monaten 15 Prozent höher.
Und noch etwas Interessantes läßt sich bei der Betrachtung der Devisenmarktreaktionen im Umfeld der Wahlen feststellen: Immer dann, wenn der Dollar im Vorfeld der Wahlen schwächelte, dann wurde der amtierende Präsident wiedergewählt. Zieht man also den Devisenmarkt als Wahlindikator heran, dann hat George Walker Bush gute Karten, den Poker um die US-Präsidentschaft erneut zu gewinnen. Denn seit Mai hat der Dollar gegenüber dem Euro fünf Prozent an Wert verloren.
Eine Reihe Ökonomen rechnet daher damit, daß der Dollar nach der aktuellen Schwächephase im Falle eines Wahlsiegs von Bush erst einmal wieder Boden gut machen kann. "Der Dollar könnte sich im Falle eines Bushsiegs zunächst befestigen", sagt Martin Hüfner von der Hypo-Vereinsbank. Der Ökonom hat dafür auch handfeste Argumente parat. So werde der Dollar in diesem Fall von den besseren Aktienmärkten, der etwas höheren Sparquote und der zu erwartenden weltpolitischen Machtdemonstration des Präsidenten Bush profitieren. "Bush würde zudem den Abbau des Leistungsbilanzdefizits nicht so energisch und so schnell betreiben und damit die Wirtschaft nicht so abbremsen wie möglicherweise Konkurrent Kerry", sagt Hüfner.
Doch ob die Dollar-Euphorie anschließend lange halten könnte, darin sind sich die Experten nicht so sicher. Schließlich zählen langfristig nicht Stimmung um Präsidenten und Politik, sondern die nackten ökonomischen Fakten. Und diese sprechen mit Rekorddefiziten in der Leistungsbilanz und in den öffentlichen Haushalten klar gegen den Dollar. So müssen die USA pro Minute vier Mio. Dollar aus dem Ausland einführen, um das wachsende Loch zu stopfen. Angesichts solcher Aussichten rechnen die Experten von CSFB damit, daß der Euro schon bald nach der Wahl auf 1,30 Dollar klettern könnte
Strategen erwarten bei einem Wahlsieg Bushs kurzfristige Gegenbewegung
von Anja Struve und Holger Zschäpitz
Berlin/Frankfurt a. M. - Die Devisenhändler sind geborene Protagonisten für Woody-Allen Filme. Denn jede noch so kleine Äußerung läßt die als Neurotiker verschrieenen Marktteilnehmer den Kauf- oder Verkaufknopf drücken. So kommt es, daß die Devisenexperten im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen wieder in hektische Betriebsamkeit verfallen: Nachdem der Euro-Dollar-Kurs seit März in einer engen Spanne zwischen 1,18 und 1,24 gedümpelt hatte, gelang dem Euro vergangenen Freitag der Ausbruch nach oben. Am Donnerstag kletterte die Gemeinschaftswährung mit 1,2652 auf den höchsten Stand seit dem 25. Februar. Der Euro könnte damit schon bald die alten Rekordstände von 1,29 Dollar wieder erreichen.
"Bei den letzten acht US-Präsidentschaftswahlen ist der Dollar im Vorfeld meist gefallen", sagt Rebecca Patterson, Währungsstrategin bei JP Morgan in New York. Vor der anstehenden Wahl am zweiten November könne der Dollar daher noch weiter abrutschen.
Das Thema elektrisiert auch die übrigen großen Investmenthäuser. "Je näher der entscheidende Wahltermin rückt, desto stärker dominiert das Sujet die Devisenmärkten", sagt Lara Rahme von Credit Suisse First Boston (CSFB) in New York. Beinahe täglich erscheinen derzeit neue Studien, die dabei auf die Erfahrungen aus der Vergangenheit verweisen. Ein Blick in die Historie ist ab 1976 möglich, weil sich der Dollar seitdem frei am Devisenmarkt bewegt. Für diesen Zeitraum lassen sich in der Tat stabile Verlaufsmuster erkennen: In allen Wahljahren, in denen Präsidenten oder Parteien im Amt bestätigt wurden - 1984 Ronald Reagan, 1998 die Republikaner mit George Bush Senior und 1996 Bill Clinton -stets kam es zu einer sogenannten "Erleichterungs-Rallye". Denn Börsianer hassen nichts so sehr wie Veränderungen. Der Dollar-Zuwachs war zudem dann am stärksten, wenn der Abstand wischen Gewinner und Verlierer besonders markant war wie zum Beispiel 1996, als Bill Clinton im Amt bestätigt wurde und die amerikanische Leitwährung daraufhin in einem halben Jahr über elf Prozent gegenüber dem Euro zulegte. Auch als Ronald Reagan am 6. November 1984 mit großer Zustimmung wiedergewählt wurde, verlieh der überragende Wahlsieg dem Dollar Flügel. Im März 1985 notierte der Greenback fast elf Prozent höher.
Doch auch der Amtswechsel von Präsidenten oder Parteien läßt den Dollar nicht in Depressionen verfallen, er legt in diesem Fall allerdings moderater zu als im Fall einer Wiederwahl. Einzige Ausnahme bildet das Jahr 1980, als Reagan den vorherigen Präsidenten James Carter ablöste. Dank des umfangreichen Reformprogramms Reagans stand der Dollar gegenüber einem synthetisch zurückgerechneten Euro nach sechs Monaten 15 Prozent höher.
Und noch etwas Interessantes läßt sich bei der Betrachtung der Devisenmarktreaktionen im Umfeld der Wahlen feststellen: Immer dann, wenn der Dollar im Vorfeld der Wahlen schwächelte, dann wurde der amtierende Präsident wiedergewählt. Zieht man also den Devisenmarkt als Wahlindikator heran, dann hat George Walker Bush gute Karten, den Poker um die US-Präsidentschaft erneut zu gewinnen. Denn seit Mai hat der Dollar gegenüber dem Euro fünf Prozent an Wert verloren.
Eine Reihe Ökonomen rechnet daher damit, daß der Dollar nach der aktuellen Schwächephase im Falle eines Wahlsiegs von Bush erst einmal wieder Boden gut machen kann. "Der Dollar könnte sich im Falle eines Bushsiegs zunächst befestigen", sagt Martin Hüfner von der Hypo-Vereinsbank. Der Ökonom hat dafür auch handfeste Argumente parat. So werde der Dollar in diesem Fall von den besseren Aktienmärkten, der etwas höheren Sparquote und der zu erwartenden weltpolitischen Machtdemonstration des Präsidenten Bush profitieren. "Bush würde zudem den Abbau des Leistungsbilanzdefizits nicht so energisch und so schnell betreiben und damit die Wirtschaft nicht so abbremsen wie möglicherweise Konkurrent Kerry", sagt Hüfner.
Doch ob die Dollar-Euphorie anschließend lange halten könnte, darin sind sich die Experten nicht so sicher. Schließlich zählen langfristig nicht Stimmung um Präsidenten und Politik, sondern die nackten ökonomischen Fakten. Und diese sprechen mit Rekorddefiziten in der Leistungsbilanz und in den öffentlichen Haushalten klar gegen den Dollar. So müssen die USA pro Minute vier Mio. Dollar aus dem Ausland einführen, um das wachsende Loch zu stopfen. Angesichts solcher Aussichten rechnen die Experten von CSFB damit, daß der Euro schon bald nach der Wahl auf 1,30 Dollar klettern könnte
Kurserholung setzt sich nach Analystenkommentar fort
Gewinner: Vossloh
Die Stimmung in den Reihen der Vossloh-Aktionäre hellt sich allmählich wieder auf. Denn nach monatelanger Talfahrt, findet das Papier offensichtlich wieder in die Erfolgsspur zurück. Auch am Donnerstag befand sich der MDax-Titel an der Spitze der größten Kursgewinner. "Wir glauben, daß der Markt ein viel zu negatives Szenario für Vossloh einpreist und die Abhängigkeit von der Deutschen Bahn überschätzt", sagen die Analysten der UBS. In Folge dieser Einschätzung stufen sie die Aktie des Verkehrstechnik-Unternehmens von "Neutral" auf "Kaufen" hoch. Das Kursziel beträgt 36 Euro. Das Unternehmen selbst bekräftigte zuletzt das Gewinnziel. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet man 106 Mio. Euro vor Zinsen und Steuern. Die Konzernspitze versicherte ebenfalls, daß das Geschäft mit der Deutschen Bahn nur marginal sei. Am kommenden Dienstag legt Vossloh die Zahlen zum dritten Quartal vor. mag
Folgen der Umsatz- und Gewinnwarnung halten an
Verlierer: Evotec
In Zeiten wie diesen reagiert die Börse auf Gewinn- und Umsatzwarnungen besonders sensibel. Aktuelles Beispiel: Evotec. Nachdem die Biotechfirma am Mittwoch ihre Umsatzprognose für das laufende Jahr gesenkt hatte, stürzte der Aktienkurs in den vergangenen beiden Tagen um mehr als 20 Prozent ab. Das Hamburger Unternehmen wird in 2004 einen Umsatz von 70 bis 75 Mio. Euro erzielen. Ursprünglich war man davon ausgegangen, daß die in 2003 erlösten 77 Mio. Euro in diesem Geschäftsjahr übertroffen werden. Für 2004 wird nun außerdem ein Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) von vier bis sieben Mio. Euro erwartet. Noch im August hatte Evotec ein positives Ergebnis in Aussicht gestellt. Doch damit nicht genug: Analysten befürchten zudem, daß die gesenkten Prognosen die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Goodwill-Abschreibung erhöhen. Sollte sich das bewahrheiten, dürfte die Talfahrt der Aktie anhalten. DW
Gewinner: Vossloh
Die Stimmung in den Reihen der Vossloh-Aktionäre hellt sich allmählich wieder auf. Denn nach monatelanger Talfahrt, findet das Papier offensichtlich wieder in die Erfolgsspur zurück. Auch am Donnerstag befand sich der MDax-Titel an der Spitze der größten Kursgewinner. "Wir glauben, daß der Markt ein viel zu negatives Szenario für Vossloh einpreist und die Abhängigkeit von der Deutschen Bahn überschätzt", sagen die Analysten der UBS. In Folge dieser Einschätzung stufen sie die Aktie des Verkehrstechnik-Unternehmens von "Neutral" auf "Kaufen" hoch. Das Kursziel beträgt 36 Euro. Das Unternehmen selbst bekräftigte zuletzt das Gewinnziel. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet man 106 Mio. Euro vor Zinsen und Steuern. Die Konzernspitze versicherte ebenfalls, daß das Geschäft mit der Deutschen Bahn nur marginal sei. Am kommenden Dienstag legt Vossloh die Zahlen zum dritten Quartal vor. mag
Folgen der Umsatz- und Gewinnwarnung halten an
Verlierer: Evotec
In Zeiten wie diesen reagiert die Börse auf Gewinn- und Umsatzwarnungen besonders sensibel. Aktuelles Beispiel: Evotec. Nachdem die Biotechfirma am Mittwoch ihre Umsatzprognose für das laufende Jahr gesenkt hatte, stürzte der Aktienkurs in den vergangenen beiden Tagen um mehr als 20 Prozent ab. Das Hamburger Unternehmen wird in 2004 einen Umsatz von 70 bis 75 Mio. Euro erzielen. Ursprünglich war man davon ausgegangen, daß die in 2003 erlösten 77 Mio. Euro in diesem Geschäftsjahr übertroffen werden. Für 2004 wird nun außerdem ein Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) von vier bis sieben Mio. Euro erwartet. Noch im August hatte Evotec ein positives Ergebnis in Aussicht gestellt. Doch damit nicht genug: Analysten befürchten zudem, daß die gesenkten Prognosen die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Goodwill-Abschreibung erhöhen. Sollte sich das bewahrheiten, dürfte die Talfahrt der Aktie anhalten. DW
Schwarz-Pharma-Aktionäre setzen auf eine Reihe neuer Medikamente
Blockbuster Omeprazol verliert an Glanz
Bonn - Des einen Leid, des anderen Freud. Während die großen internationalen Pharmakonzerne unter dem weltweiten Sparkurs im Gesundheitswesen stöhnen, frohlockt der Generika-Hersteller Schwarz Pharma. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,4 Mrd. Euro ist Schwarz allerdings nur ein Zwerg im Vergleich zu den US-Giganten wie Pfizer (170 Mrd. Euro) oder Merck (55 Mrd. Euro). Seit Jahresbeginn legte der Börsenwert des Medikamenten-Produzenten um rund 50 Prozent zu. Allerdings pendelt der Kurs des MDax-Werts schon seit gut vier Jahren um die derzeit erklommene Marke von 30 Euro. Damit kostet die Pharma-Aktie heute nur knapp die Hälfte der stolzen Preise, die noch Ende der 90er Jahre dafür bezahlt wurden. Der Arzneimittel-Hersteller konnte die aktuelle Flaute in der Pharmabranche respektabel überstehen, weil er sich auf das Magen-Darm-Medikament Omeprazol stützt, erklären Experten. Omeprazol ist ein Nachahmerprodukt zu dem Original-Präparat Prilosec des schwedisch-britischen Pharmakonzerns Astra-Zeneca. Vor allem in den USA ist das Generika-Präparat stark gefragt.
Die glorreichen Tage von Omeprazol gehen allerdings allmählich zur Neige, stellen die Experten fest. Das dürften auch die am Montag fälligen Geschäftszahlen unterstreichen. Die Analysten erwarten im Durchschnitt, daß der Arzneimittelhersteller im dritten Quartal deutlich weniger verdient hat als im Vorjahr. Danach sollte der Gewinn um 44 Prozent auf 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 2,5 Mio. Euro) gefallen sein. Die Experten gehen außerdem davon aus, daß der Umsatz auf 208,5 Mio. Euro (Vorjahr: 269,5 Mio.) geschrumpft ist.
Als Ursache werden vor allem gesunkene Einnahmen beim Blockbuster Omeprazol genannt. Das Nachahmerprodukt leide unter wachsendem Konkurrenzdruck, der die Preise verderbe, heißt es. Goldman Sachs sieht außerdem noch weitere Gründe für die Gewinnschmälerung: Steigende Ausgaben für Forschung & Entwicklung, gebremste Medikamenten-Nachfrage wegen der Gesundheitsreform in Deutschland, ein anhaltend hoher Steuersatz und Währungsverluste durch den chronisch schwachen Dollarkurs.
Nach Berechnungen der Deutschen Bank fällt der Gewinn pro Aktie in diesem Jahr auf 68 Cent (Vorjahr: 3,55 Euro) zurück. Im kommenden Jahr sollte der Gewinn sich danach leicht auf 71 Cent erholen, für 2006 erwartet das Bankhaus 90 Cent. Trotz des Gewinneinbuße hält Analyst Holger Blum von der Deutschen Bank an seiner Kauf-Empfehlung fest. Sein Kursziel beträgt 40 Euro. Das anstehende Quartalsergebnis hält er für relativ unbedeutend, es sei denn, es käme zu Überraschungen. Viel wichtiger ist für ihn - wie für viele seiner Berufskollegen - die Pipeline der neuen Medikamente. Die Analysten sind sich einig, daß die Erträge aus dem Verkauf von Omeprazol letztlich nur eine Überbrückungshilfe bis zur Einführung eigener Produkte aus der Entwicklungs-Pipeline sind.
Die Schwarz-Aktionäre hängen ihre Hoffnungen etwa auf Medikamente zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung oder von Epilepsie. Andreas Schmidt von Merrill Lynch beurteilt die Medikamenten-Pipeline als "interessant". Der Analyst stuft die Aktie aber angesichts des anhaltenden Preisdruck bei Omeprazol nur mit "Neutral" ein. Dani Saurymper von Goldman Sachs bewertet den Pharma-Zwerg nur mit "Inline". "Sollte eines der angekündigten neuen Medikamente auf dem Weg zur Markteinführung scheitern, mindert dies den geschätzten Unternehmenswert deutlich", warnt der Analyst. mai
Blockbuster Omeprazol verliert an Glanz
Bonn - Des einen Leid, des anderen Freud. Während die großen internationalen Pharmakonzerne unter dem weltweiten Sparkurs im Gesundheitswesen stöhnen, frohlockt der Generika-Hersteller Schwarz Pharma. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,4 Mrd. Euro ist Schwarz allerdings nur ein Zwerg im Vergleich zu den US-Giganten wie Pfizer (170 Mrd. Euro) oder Merck (55 Mrd. Euro). Seit Jahresbeginn legte der Börsenwert des Medikamenten-Produzenten um rund 50 Prozent zu. Allerdings pendelt der Kurs des MDax-Werts schon seit gut vier Jahren um die derzeit erklommene Marke von 30 Euro. Damit kostet die Pharma-Aktie heute nur knapp die Hälfte der stolzen Preise, die noch Ende der 90er Jahre dafür bezahlt wurden. Der Arzneimittel-Hersteller konnte die aktuelle Flaute in der Pharmabranche respektabel überstehen, weil er sich auf das Magen-Darm-Medikament Omeprazol stützt, erklären Experten. Omeprazol ist ein Nachahmerprodukt zu dem Original-Präparat Prilosec des schwedisch-britischen Pharmakonzerns Astra-Zeneca. Vor allem in den USA ist das Generika-Präparat stark gefragt.
Die glorreichen Tage von Omeprazol gehen allerdings allmählich zur Neige, stellen die Experten fest. Das dürften auch die am Montag fälligen Geschäftszahlen unterstreichen. Die Analysten erwarten im Durchschnitt, daß der Arzneimittelhersteller im dritten Quartal deutlich weniger verdient hat als im Vorjahr. Danach sollte der Gewinn um 44 Prozent auf 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 2,5 Mio. Euro) gefallen sein. Die Experten gehen außerdem davon aus, daß der Umsatz auf 208,5 Mio. Euro (Vorjahr: 269,5 Mio.) geschrumpft ist.
Als Ursache werden vor allem gesunkene Einnahmen beim Blockbuster Omeprazol genannt. Das Nachahmerprodukt leide unter wachsendem Konkurrenzdruck, der die Preise verderbe, heißt es. Goldman Sachs sieht außerdem noch weitere Gründe für die Gewinnschmälerung: Steigende Ausgaben für Forschung & Entwicklung, gebremste Medikamenten-Nachfrage wegen der Gesundheitsreform in Deutschland, ein anhaltend hoher Steuersatz und Währungsverluste durch den chronisch schwachen Dollarkurs.
Nach Berechnungen der Deutschen Bank fällt der Gewinn pro Aktie in diesem Jahr auf 68 Cent (Vorjahr: 3,55 Euro) zurück. Im kommenden Jahr sollte der Gewinn sich danach leicht auf 71 Cent erholen, für 2006 erwartet das Bankhaus 90 Cent. Trotz des Gewinneinbuße hält Analyst Holger Blum von der Deutschen Bank an seiner Kauf-Empfehlung fest. Sein Kursziel beträgt 40 Euro. Das anstehende Quartalsergebnis hält er für relativ unbedeutend, es sei denn, es käme zu Überraschungen. Viel wichtiger ist für ihn - wie für viele seiner Berufskollegen - die Pipeline der neuen Medikamente. Die Analysten sind sich einig, daß die Erträge aus dem Verkauf von Omeprazol letztlich nur eine Überbrückungshilfe bis zur Einführung eigener Produkte aus der Entwicklungs-Pipeline sind.
Die Schwarz-Aktionäre hängen ihre Hoffnungen etwa auf Medikamente zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung oder von Epilepsie. Andreas Schmidt von Merrill Lynch beurteilt die Medikamenten-Pipeline als "interessant". Der Analyst stuft die Aktie aber angesichts des anhaltenden Preisdruck bei Omeprazol nur mit "Neutral" ein. Dani Saurymper von Goldman Sachs bewertet den Pharma-Zwerg nur mit "Inline". "Sollte eines der angekündigten neuen Medikamente auf dem Weg zur Markteinführung scheitern, mindert dies den geschätzten Unternehmenswert deutlich", warnt der Analyst. mai
Nabend
http://www.elliott-charts.de/Wirtschaftsdaten/WIRTSCHA.HTM
http://www.markt-daten.de/
Alle WirtschaftsDaten usw. im Überblick ... super Seite !!!
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US-Technologiewerte legen nach eBay-Zahlen zu
New York, 21. Okt (Reuters) - Die Technologiewerte haben am Donnerstag an der New Yorker Wall Street Gewinne verbuchen können. Die Technologiebörse Nasdaq profitierte von starken Quartalszahlen des größten Internetauktionshauses eBay <EBAY.O> . Im Minus notierten dagegen die Standardwerte. Vor allem Aktien des US-Baumaschinenstellers und Börsenschwergewichts Caterpillar sowie des Versicherungskonzerns AIG belasteten.
Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 1,07 Prozent auf rund 1953 Punkte zu. Der Dow-Jones-Index <.DJI> gab dagegen 0,21 Prozent nach und schloss bei 9865 Punkten. Dabei pendelte der Index zwischen 9903 Punkten als höchstem und 9800 Punkten als niedrigstem Wert. Der breiter gefasste S&P-500- Index <.SPX> gewann 0,26 Prozent und notierte bei 1106 Zählern.
eBay-Aktien verbesserten sich um neun Prozent, nachdem das Internetunternehmen am Vorabend nach Börsenschluss einen deutlichen Gewinnsprung ausgewiesen hatte und daraufhin von Smith Barney hochgestuft wurde. Auch Aktien des Chipherstellers Intel <INTC.O> legten gut ein Prozent zu.
Der Dow Jones wurde vor allem von Aktien des US-Baumaschinenherstellers Caterpillar <CAT.N> nach unten gezogen, obwohl das Unternehmen seinen Quartalsgewinn mehr als verdoppeln konnte. Analysten zeigten sich jedoch besorgt über die anhaltenden Probleme des Unternehmens bei der Kostendämpfung und Produktionsengpässen. Die Aktie gab mehr als vier Prozent nach. Zu den Verlierern gehörte auch der Versicherungskonzern American International Group AIG <AIG.N> , dessen Aktie zwei Prozent abgab. AIG hatte bekannt gegeben, es laufe ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen das Unternehmen.
Dagegen konnte die Aktie des Pharmaunternehmens Astrazeneca <AZN.N> gut zwei Prozent zulegen. Das schwedisch-britische Unternehmen hatte einen besser als erwartet ausgefallenen Quartalsgewinn gemeldet. Auch der Kurs der Aktie des US-Industriegüterkonzerns United Technologies <UTX.N> lag rund ein Prozent im Plus. Das Unternehmen hatte an Vortag mitgeteilt, den Gewinn im dritten Quartal kräftig gesteigert zu haben.
"Caterpillar und AIG sind hauptsächlich für den Rückgang im Dow verantwortlich, darüber hinaus schlägt sich der Markt aber nicht so schlecht", sagte Larry Wachtel von Wachovia Securities LLC. "Es könnte sein, dass die Einzelheiten der Philly Fed ein wenig enttäuscht haben." Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia für Oktober war zwar stark gestiegen, doch enttäuschte der Ausblick auf die weitere Entwicklung.
"Es ist so etwas wie ein gemischter Markt, das alles überragende Thema wird der Ölpreis sein", sagte Stephen Carl von The Williams Capital Group. Die Ölpreise verharrten über dem Preis von 54 Dollar pro Barrel.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,67 Milliarden Aktien den Besitzer. 2242 Werte legten zu, 1064 gaben nach und 147 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,97 Milliarden Aktien 1860 im Plus, 1143 im Minus und 192 unverändert.
An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 3/32 auf 102-1/32. Sie rentierten mit 3,997 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 4/32 auf 109-1/32 und hatten eine Rendite von 4,768 Prozent.
New York, 21. Okt (Reuters) - Die Technologiewerte haben am Donnerstag an der New Yorker Wall Street Gewinne verbuchen können. Die Technologiebörse Nasdaq profitierte von starken Quartalszahlen des größten Internetauktionshauses eBay <EBAY.O> . Im Minus notierten dagegen die Standardwerte. Vor allem Aktien des US-Baumaschinenstellers und Börsenschwergewichts Caterpillar sowie des Versicherungskonzerns AIG belasteten.
Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 1,07 Prozent auf rund 1953 Punkte zu. Der Dow-Jones-Index <.DJI> gab dagegen 0,21 Prozent nach und schloss bei 9865 Punkten. Dabei pendelte der Index zwischen 9903 Punkten als höchstem und 9800 Punkten als niedrigstem Wert. Der breiter gefasste S&P-500- Index <.SPX> gewann 0,26 Prozent und notierte bei 1106 Zählern.
eBay-Aktien verbesserten sich um neun Prozent, nachdem das Internetunternehmen am Vorabend nach Börsenschluss einen deutlichen Gewinnsprung ausgewiesen hatte und daraufhin von Smith Barney hochgestuft wurde. Auch Aktien des Chipherstellers Intel <INTC.O> legten gut ein Prozent zu.
Der Dow Jones wurde vor allem von Aktien des US-Baumaschinenherstellers Caterpillar <CAT.N> nach unten gezogen, obwohl das Unternehmen seinen Quartalsgewinn mehr als verdoppeln konnte. Analysten zeigten sich jedoch besorgt über die anhaltenden Probleme des Unternehmens bei der Kostendämpfung und Produktionsengpässen. Die Aktie gab mehr als vier Prozent nach. Zu den Verlierern gehörte auch der Versicherungskonzern American International Group AIG <AIG.N> , dessen Aktie zwei Prozent abgab. AIG hatte bekannt gegeben, es laufe ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen das Unternehmen.
Dagegen konnte die Aktie des Pharmaunternehmens Astrazeneca <AZN.N> gut zwei Prozent zulegen. Das schwedisch-britische Unternehmen hatte einen besser als erwartet ausgefallenen Quartalsgewinn gemeldet. Auch der Kurs der Aktie des US-Industriegüterkonzerns United Technologies <UTX.N> lag rund ein Prozent im Plus. Das Unternehmen hatte an Vortag mitgeteilt, den Gewinn im dritten Quartal kräftig gesteigert zu haben.
"Caterpillar und AIG sind hauptsächlich für den Rückgang im Dow verantwortlich, darüber hinaus schlägt sich der Markt aber nicht so schlecht", sagte Larry Wachtel von Wachovia Securities LLC. "Es könnte sein, dass die Einzelheiten der Philly Fed ein wenig enttäuscht haben." Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia für Oktober war zwar stark gestiegen, doch enttäuschte der Ausblick auf die weitere Entwicklung.
"Es ist so etwas wie ein gemischter Markt, das alles überragende Thema wird der Ölpreis sein", sagte Stephen Carl von The Williams Capital Group. Die Ölpreise verharrten über dem Preis von 54 Dollar pro Barrel.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,67 Milliarden Aktien den Besitzer. 2242 Werte legten zu, 1064 gaben nach und 147 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,97 Milliarden Aktien 1860 im Plus, 1143 im Minus und 192 unverändert.
An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 3/32 auf 102-1/32. Sie rentierten mit 3,997 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 4/32 auf 109-1/32 und hatten eine Rendite von 4,768 Prozent.
Amazon.com legt Zahlen zum dritten Quartal vor
Der amerikanische Internet-Händler Amazon.com Inc. legte die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vor.
Die Erlöse stiegen demnach im Vorjahresvergleich von 1,13 Mrd. Dollar auf 1,46 Mrd. Dollar an. Der Überschuss lag bei 54 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 16 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Vorfeld lagen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 18 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,47 Mrd. Dollar.
Für das vierte Quartal rechnet Amazon wiederum mit einem Umsatz von 2,295- 2,545 Mrd. Dollar, für das Gesamtjahr mit einem Erlös von 7,40- 8,15 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen liegen bei 2,42 Mrd. Dollar bzw. 6,80 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Amazon schloss den Handel bei 39,44 Dollar ab.
Der amerikanische Internet-Händler Amazon.com Inc. legte die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vor.
Die Erlöse stiegen demnach im Vorjahresvergleich von 1,13 Mrd. Dollar auf 1,46 Mrd. Dollar an. Der Überschuss lag bei 54 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 16 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Vorfeld lagen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 18 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,47 Mrd. Dollar.
Für das vierte Quartal rechnet Amazon wiederum mit einem Umsatz von 2,295- 2,545 Mrd. Dollar, für das Gesamtjahr mit einem Erlös von 7,40- 8,15 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen liegen bei 2,42 Mrd. Dollar bzw. 6,80 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Amazon schloss den Handel bei 39,44 Dollar ab.
Google - starker Umsatz, schwacher Gewinn
Die Internetsuchmaschine Google konnte im abgelaufenen Fiskalquartal einen Umsatz, vor Sonderkosten, von $503.0 Millionen generieren. Analysten hatten mit einem Umsatz von $456 Millionen gerechnet. Das EBITDA wuchs im Jahresvergleich um 16% auf $321 Millionen, während $284.51 Millionen erwartet wurden. Google erwirtschaftete zudem einen Gewinn je Aktie (pro forma) von $0.45, während $0.56 je Aktie Gewinn erwartet wurden.
Nachdem die Google-Aktie, die zum ersten Mal seit dem Börsengang Quartalszahlen präsentierte, bei 149 Dollar schloss, stieg sie nachbörslich bis auf über $153 an, verliert nun aber nach Ausweis der Q-Zahlen um 2.2% auf $146.01.
Die Internetsuchmaschine Google konnte im abgelaufenen Fiskalquartal einen Umsatz, vor Sonderkosten, von $503.0 Millionen generieren. Analysten hatten mit einem Umsatz von $456 Millionen gerechnet. Das EBITDA wuchs im Jahresvergleich um 16% auf $321 Millionen, während $284.51 Millionen erwartet wurden. Google erwirtschaftete zudem einen Gewinn je Aktie (pro forma) von $0.45, während $0.56 je Aktie Gewinn erwartet wurden.
Nachdem die Google-Aktie, die zum ersten Mal seit dem Börsengang Quartalszahlen präsentierte, bei 149 Dollar schloss, stieg sie nachbörslich bis auf über $153 an, verliert nun aber nach Ausweis der Q-Zahlen um 2.2% auf $146.01.
PeopleSoft nach Vorjahresverlust wieder mit Quartalsgewinn
San Francisco, 21. Okt (Reuters) - Der US-Softwarekonzern PeopleSoft <PSFT.O> hat im dritten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. In den drei Monaten sei ein Netto-Gewinn von 24 Millionen Dollar oder sechs Cent pro Aktie erzielt worden, teilte das in Kalifornien beheimatete Unternehmen am Donnerstag mit. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 7,3 Millionen Dollar oder zwei Cent pro Aktie angefallen, als die Kosten für die Übernahme des Konkurrenten J.D. Edwards zu Buche schlugen.
PeopleSoft wehrt sich seit Monaten gegen einen milliardenschweren Übernahmeversuch des Konkurrenten Oracle <ORCL.O> . Beide Firmen konkurrieren auf dem Gebiet der Unternehmenssoftware mit dem Walldorfer SAP-KOnzern <SAPG.DE> .
San Francisco, 21. Okt (Reuters) - Der US-Softwarekonzern PeopleSoft <PSFT.O> hat im dritten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. In den drei Monaten sei ein Netto-Gewinn von 24 Millionen Dollar oder sechs Cent pro Aktie erzielt worden, teilte das in Kalifornien beheimatete Unternehmen am Donnerstag mit. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 7,3 Millionen Dollar oder zwei Cent pro Aktie angefallen, als die Kosten für die Übernahme des Konkurrenten J.D. Edwards zu Buche schlugen.
PeopleSoft wehrt sich seit Monaten gegen einen milliardenschweren Übernahmeversuch des Konkurrenten Oracle <ORCL.O> . Beide Firmen konkurrieren auf dem Gebiet der Unternehmenssoftware mit dem Walldorfer SAP-KOnzern <SAPG.DE> .
KLA-Tencor dank Asien-Geschäft mit höherem Gewinn
San Francisco, 21. Okt (Reuters) - Der US-Chip-Ausrüster KLA-Tencor <KLAC.O> hat dank eines starken Asien-Geschäfts den Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich erhöht.
Das Unternehmen nannte nach Börsenschluss am Donnerstag in San Francisco für das am 30. September beendete Quartal ein Nettoergebnis von 116,4 Millionen Dollar oder 58 Cent pro Aktie nach 36,8 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Umsatz des Unternehmens stieg auf 518,8 Millionen Dollar von 318,0 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 57 Cent pro Aktie und einem Umsatz von 513,4 Millionen Dollar gerechnet.
Nachbörslich gewannen KLA-Tencor-Titel neun Cent auf 43,10 Dollar, nachdem sie im regulären Handel bereits knapp vier Prozent zugelegt hatten.
San Francisco, 21. Okt (Reuters) - Der US-Chip-Ausrüster KLA-Tencor <KLAC.O> hat dank eines starken Asien-Geschäfts den Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich erhöht.
Das Unternehmen nannte nach Börsenschluss am Donnerstag in San Francisco für das am 30. September beendete Quartal ein Nettoergebnis von 116,4 Millionen Dollar oder 58 Cent pro Aktie nach 36,8 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Umsatz des Unternehmens stieg auf 518,8 Millionen Dollar von 318,0 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 57 Cent pro Aktie und einem Umsatz von 513,4 Millionen Dollar gerechnet.
Nachbörslich gewannen KLA-Tencor-Titel neun Cent auf 43,10 Dollar, nachdem sie im regulären Handel bereits knapp vier Prozent zugelegt hatten.
Cola-Cola mit deutlichem Gewinnrückgang im Quartal
Chicago, 21. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola <KO.N> hat im dritten Quartal einen deutlichen Rückgang seines Nettogewinns verzeichnet.
Grund seien schwache Umsätze in wichtigen Märkten wie Deutschland, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit. In den drei Monaten wurde ein Gewinn von 935 Millionen Dollar oder 39 Cent pro Aktie erzielt. Im Vorjahr hatte der Gewinn noch bei 1,22 Milliarden Dollar oder 50 Cent je Anteilsschein gelegen. Der Umsatz habe im dritten Quartal bei 5,7 Milliarden Dollar praktisch stagniert, teilte Coca-Cola weiter mit.
Chicago, 21. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola <KO.N> hat im dritten Quartal einen deutlichen Rückgang seines Nettogewinns verzeichnet.
Grund seien schwache Umsätze in wichtigen Märkten wie Deutschland, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit. In den drei Monaten wurde ein Gewinn von 935 Millionen Dollar oder 39 Cent pro Aktie erzielt. Im Vorjahr hatte der Gewinn noch bei 1,22 Milliarden Dollar oder 50 Cent je Anteilsschein gelegen. Der Umsatz habe im dritten Quartal bei 5,7 Milliarden Dollar praktisch stagniert, teilte Coca-Cola weiter mit.
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.932 - 3.933 (XETRA-Schluss: 3.934)
TAGESVORSCHAU/22. Oktober 2004
01:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität August
07:15 SE/AB Volvo, Ergebnis 9 Monate, Göteborg
***08:45 FR/Verbraucherpreise September (endgültig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj
vorläufig: +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
***09:00 ES/Iberdrola SA, Ergebnis Q3, Bilbao
10:00 DE/Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB), PK zur Entwicklung
der Baukonjunktur, Freiburg
***10:30 GB/BIP Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+3,2% gg Vj
zuvor: +0,9% gg Vq/+3,6% gg Vj
***11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie August
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+7,1% gg Vj
zuvor: -0,6% gg Vm/+5,4% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Oktober
PROGNOSE: -1,7
zuvor: -0,3
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen
und Sachsen Oktober (voraussichtlich)
*** - CH/Syngenta AG, Umsatz Q3, Basel
*** - SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q3, Stockholm
- SE/Saab AB, Ergebnis Q3, Linköping
- HK/Feiertag ("Chung Yeung Festival"), Börsen, Banken und
Behörden geschlossen
TAGESVORSCHAU/22. Oktober 2004
01:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität August
07:15 SE/AB Volvo, Ergebnis 9 Monate, Göteborg
***08:45 FR/Verbraucherpreise September (endgültig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj
vorläufig: +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
***09:00 ES/Iberdrola SA, Ergebnis Q3, Bilbao
10:00 DE/Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB), PK zur Entwicklung
der Baukonjunktur, Freiburg
***10:30 GB/BIP Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+3,2% gg Vj
zuvor: +0,9% gg Vq/+3,6% gg Vj
***11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie August
Eurozone
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+7,1% gg Vj
zuvor: -0,6% gg Vm/+5,4% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Oktober
PROGNOSE: -1,7
zuvor: -0,3
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen
und Sachsen Oktober (voraussichtlich)
*** - CH/Syngenta AG, Umsatz Q3, Basel
*** - SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q3, Stockholm
- SE/Saab AB, Ergebnis Q3, Linköping
- HK/Feiertag ("Chung Yeung Festival"), Börsen, Banken und
Behörden geschlossen
Für Ebay wird es 2005 deutlich schwerer
Ebay hat kürzlich vorgerechnet, auf einem Markt mit einem potenziellen Volumen von 3400 Mrd. $ zu agieren.
Da davon bisher erst ein Prozent abgezwackt ist, muss die Zeit stürmischen Wachstums also noch längst nicht vorbei sein, zumal auch Paypal noch zulegen kann. Insofern ist die Begeisterung der Anleger zu verstehen. Denn Ebay ist sicher der verheißungsvollste Internettitel, weil die Firma das beste - und vor allem das unangreifbarste - Geschäftsmodell hat.
Dass Yahoo mit einem 2005er KGV von 72 noch höher bewertet ist, deutet allerdings darauf hin, dass es an der Wall Street nicht unbedingt um derlei Überlegungen geht. Ebay notierte übrigens sogar dann noch mit einem KGV von gut 20, wenn die Firma 3,3 Mrd. $ Gewinn machte - anstatt Umsatz.
Doch nimmt das Wachstum zusehends ab. In Q3 ist der Umsatz gegenüber Q2 zwar um vier Prozent gewachsen, wie im Vorjahr. In den USA, die für 58 Prozent des Geschäfts stehen, ist es jedoch um zwei Punkte gefallen. Laut Ebay liegt das Wachstum in Q4 gegenüber Q3 bei weltweit 13,5 Prozent, die Analysten sehen 17 Prozent. Im Vorjahr waren es allerdings 22 Prozent. Dabei hat Ebay 2004 bisher fast vier Fünftel der "operativen" Mittelzuflüsse in Übernahmen gesteckt.
Dass die Firma ihre Prognosen für das vierte Quartal neuerlich übertrifft, ist zwar so gut wie sicher, schon weil sie auf der Annahme eines Euro-Kurses von 1,20 $ basieren. Das "Momentum", um das sich alles dreht, ist also vorerst gesichert. 2005 muss die Firma allerdings schon einen Umsatz von 4,5 Mrd. $ liefern - statt der avisierten 4,2 Mrd. -, um es aufrechtzuerhalten. Das wird kein Spaß.
Ebay hat kürzlich vorgerechnet, auf einem Markt mit einem potenziellen Volumen von 3400 Mrd. $ zu agieren.
Da davon bisher erst ein Prozent abgezwackt ist, muss die Zeit stürmischen Wachstums also noch längst nicht vorbei sein, zumal auch Paypal noch zulegen kann. Insofern ist die Begeisterung der Anleger zu verstehen. Denn Ebay ist sicher der verheißungsvollste Internettitel, weil die Firma das beste - und vor allem das unangreifbarste - Geschäftsmodell hat.
Dass Yahoo mit einem 2005er KGV von 72 noch höher bewertet ist, deutet allerdings darauf hin, dass es an der Wall Street nicht unbedingt um derlei Überlegungen geht. Ebay notierte übrigens sogar dann noch mit einem KGV von gut 20, wenn die Firma 3,3 Mrd. $ Gewinn machte - anstatt Umsatz.
Doch nimmt das Wachstum zusehends ab. In Q3 ist der Umsatz gegenüber Q2 zwar um vier Prozent gewachsen, wie im Vorjahr. In den USA, die für 58 Prozent des Geschäfts stehen, ist es jedoch um zwei Punkte gefallen. Laut Ebay liegt das Wachstum in Q4 gegenüber Q3 bei weltweit 13,5 Prozent, die Analysten sehen 17 Prozent. Im Vorjahr waren es allerdings 22 Prozent. Dabei hat Ebay 2004 bisher fast vier Fünftel der "operativen" Mittelzuflüsse in Übernahmen gesteckt.
Dass die Firma ihre Prognosen für das vierte Quartal neuerlich übertrifft, ist zwar so gut wie sicher, schon weil sie auf der Annahme eines Euro-Kurses von 1,20 $ basieren. Das "Momentum", um das sich alles dreht, ist also vorerst gesichert. 2005 muss die Firma allerdings schon einen Umsatz von 4,5 Mrd. $ liefern - statt der avisierten 4,2 Mrd. -, um es aufrechtzuerhalten. Das wird kein Spaß.
SAP
Wenig versprechen, viel liefern. Das ist seit langem die Kommunikationsstrategie von SAP. Das könnte auch jetzt wieder klappen. Im Januar sahen die Ziele des Softwarekonzerns noch recht ehrgeizig aus. Jetzt dürften sie problemlos erreicht werden. Trotz unvorteilhafter Währungseffekte sind die Lizenzumsätze in Q3 um satte 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Für die künftigen Einnahmen lässt das hoffen, und den Margen hat es bereits geholfen. Positiv ist vor allem, dass SAPs Wachstum inzwischen ausgewogen anmutet. Europa scheint endlich die Kurve gekriegt zu haben, und die Verlangsamung in den USA dürfte auch auf Basiseffekte zurückzuführen sein. Dass im Marketing Mitarbeiter eingestellt werden, zeigt, dass die Firma positiv in die Zukunft blickt.
Indes sollten die Anleger lieber nicht von SAP auf die IT-Branche schließen. Denn die Walldorfer gewinnen ja weiter Marktanteile hinzu. Während einige US-Wettbewerber langsam wieder auf die Füße kommen, könnte der zähe Kampf Oracles um Peoplesoft den Deutschen noch eine Weile helfen und schließlich stabilere Preise zeitigen.
SAPs Vorteile mögen den 30-prozentigen Aufschlag zum Sektor rechtfertigen. Die Aktien der Wettbewerber zu überflügeln, wird allerdings schwerer. Schließlich hat die Firma schon einen Weltmarktanteil von 56 Prozent, selbst nach dessen neuer Definition. Viel deutlicher bleibt das Bild in absoluten Zahlen. SAP kostet nach wie vor den 31fachen laufenden Gewinn - ohne aktienbasiertes Vergütungsmodell gerechnet. Kein Wunder, dass der Kurs der Aktie trotz aller bemerkenswerten Erfolge per saldo stagniert.
Wenig versprechen, viel liefern. Das ist seit langem die Kommunikationsstrategie von SAP. Das könnte auch jetzt wieder klappen. Im Januar sahen die Ziele des Softwarekonzerns noch recht ehrgeizig aus. Jetzt dürften sie problemlos erreicht werden. Trotz unvorteilhafter Währungseffekte sind die Lizenzumsätze in Q3 um satte 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Für die künftigen Einnahmen lässt das hoffen, und den Margen hat es bereits geholfen. Positiv ist vor allem, dass SAPs Wachstum inzwischen ausgewogen anmutet. Europa scheint endlich die Kurve gekriegt zu haben, und die Verlangsamung in den USA dürfte auch auf Basiseffekte zurückzuführen sein. Dass im Marketing Mitarbeiter eingestellt werden, zeigt, dass die Firma positiv in die Zukunft blickt.
Indes sollten die Anleger lieber nicht von SAP auf die IT-Branche schließen. Denn die Walldorfer gewinnen ja weiter Marktanteile hinzu. Während einige US-Wettbewerber langsam wieder auf die Füße kommen, könnte der zähe Kampf Oracles um Peoplesoft den Deutschen noch eine Weile helfen und schließlich stabilere Preise zeitigen.
SAPs Vorteile mögen den 30-prozentigen Aufschlag zum Sektor rechtfertigen. Die Aktien der Wettbewerber zu überflügeln, wird allerdings schwerer. Schließlich hat die Firma schon einen Weltmarktanteil von 56 Prozent, selbst nach dessen neuer Definition. Viel deutlicher bleibt das Bild in absoluten Zahlen. SAP kostet nach wie vor den 31fachen laufenden Gewinn - ohne aktienbasiertes Vergütungsmodell gerechnet. Kein Wunder, dass der Kurs der Aktie trotz aller bemerkenswerten Erfolge per saldo stagniert.
Japan
Im Zweifelsfall sind immer die bösen Spekulanten schuld. Diesem Motto folgt zumindest die japanische Regierung gerne, wenn die Aktien einbrechen. Da der Nikkei zuletzt auf ein Drei-Wochen-Tief fiel, könnte sie bald wieder darauf zurückkommen.
Aber wie groß ist der Einfluss der Spekulanten auf den Index wirklich? Vordergründig scheint er unerheblich. Daten der Tokioter Börse zufolge machen die spekulativen Positionen zurzeit weniger als ein Prozent der Marktkapitalisierung aus. Doch das kann schwer wiegen, da viele japanische Aktien ziemlich illiquide sind. Interessant ist daher die Studie von KBC Financial Product über die Verbindung zwischen spekulativen Positionen und Aktienkursen. Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen. Aber sie machen drei bemerkenswerte Aspekte deutlich.
Erstens läuft der Nettosaldo zwischen Long- und Short-Positionen recht eng mit der Börse zusammen. Zweitens wird die Beziehung gelegentlich durchbrochen, besonders im April 2004, als die Spekulanten vergeblich versuchten, den Markt zu drücken; vermutlich entstanden einigen Hedge-Fonds dadurch Verluste. Drittens haben seit August die Short-Positionen wieder zugenommen, stärker als der Markt gefallen ist. Vielleicht sind einige Hedge-Fonds also auf dem falschen Fuß erwischt worden. Vielleicht ist es aber auch Vorbote einer weitergehenden Aktienschwäche. Zumindest an der jüngsten Entwicklung des Nikkei gemessen, ist Letzteres wahrscheinlicher.
Im Zweifelsfall sind immer die bösen Spekulanten schuld. Diesem Motto folgt zumindest die japanische Regierung gerne, wenn die Aktien einbrechen. Da der Nikkei zuletzt auf ein Drei-Wochen-Tief fiel, könnte sie bald wieder darauf zurückkommen.
Aber wie groß ist der Einfluss der Spekulanten auf den Index wirklich? Vordergründig scheint er unerheblich. Daten der Tokioter Börse zufolge machen die spekulativen Positionen zurzeit weniger als ein Prozent der Marktkapitalisierung aus. Doch das kann schwer wiegen, da viele japanische Aktien ziemlich illiquide sind. Interessant ist daher die Studie von KBC Financial Product über die Verbindung zwischen spekulativen Positionen und Aktienkursen. Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen. Aber sie machen drei bemerkenswerte Aspekte deutlich.
Erstens läuft der Nettosaldo zwischen Long- und Short-Positionen recht eng mit der Börse zusammen. Zweitens wird die Beziehung gelegentlich durchbrochen, besonders im April 2004, als die Spekulanten vergeblich versuchten, den Markt zu drücken; vermutlich entstanden einigen Hedge-Fonds dadurch Verluste. Drittens haben seit August die Short-Positionen wieder zugenommen, stärker als der Markt gefallen ist. Vielleicht sind einige Hedge-Fonds also auf dem falschen Fuß erwischt worden. Vielleicht ist es aber auch Vorbote einer weitergehenden Aktienschwäche. Zumindest an der jüngsten Entwicklung des Nikkei gemessen, ist Letzteres wahrscheinlicher.
Broadcom steigert Umsatz und Gewinn im dritten Quartal
Die Broadcom Corp., ein Anbieter von Kommunikations-Chips, gab am Donnerstag bekannt, dass das Unternehmen seinen Gewinn im vergangenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert hat.
Der Nettogewinn belief sich auf 49,0 Mio. Dollar bzw. 14 Cents pro Aktie, im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 6,3 Mio. Dollar bzw. 0,02 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten jedoch mit einem Gewinn von 34 Cents gerechnet.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 646,5 Mio. Dollar und erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahreswert von 425,6 Mio. Dollar um fast 52 Prozent. Im Vorfeld hatten Analysten einen Umsatz von 644,89 Mio. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 34 Cents und einen Konzernumsatz von 654 Mio. Dollar.
Die Aktie von Broadcom schloss heute an der NASDAQ bei 30,47 Dollar (+7,97 Prozent).
Die Broadcom Corp., ein Anbieter von Kommunikations-Chips, gab am Donnerstag bekannt, dass das Unternehmen seinen Gewinn im vergangenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert hat.
Der Nettogewinn belief sich auf 49,0 Mio. Dollar bzw. 14 Cents pro Aktie, im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 6,3 Mio. Dollar bzw. 0,02 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten jedoch mit einem Gewinn von 34 Cents gerechnet.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 646,5 Mio. Dollar und erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahreswert von 425,6 Mio. Dollar um fast 52 Prozent. Im Vorfeld hatten Analysten einen Umsatz von 644,89 Mio. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 34 Cents und einen Konzernumsatz von 654 Mio. Dollar.
Die Aktie von Broadcom schloss heute an der NASDAQ bei 30,47 Dollar (+7,97 Prozent).
Udo Stark Versüßter Abschied eines emotionslosen Kämpfers
So recht hatten sich das einige ohnehin nicht vorstellen können, dass Stark mit nach Bochum zieht - dorthin, wo derzeit nicht nur der Kampf der Opel-Arbeiter tobt, sondern wohin demnächst auch der Sitz des einstigen Frankfurter Vorzeigekonzerns MG verlegt wird. "Glauben Sie, dass der da hingeht - als Chef eines zum Mittelständler geschrumpften Unternehmens?", fragte einer, der ihn gut kennt. Eine Anspielung darauf, dass MG Technologies nach dem Verkauf der Chemiesparte jetzt nicht mehr ist als seine Maschinenbautochter Gea plus ein paar kleine andere Firmen.
Stark selbst versicherte hingegen bis zuletzt, er habe sich auf Pommes und Pils im Ruhrpott eingestellt. Schließlich hat er nur den ersten Schritt des Umbaus der MG vollzogen: das Absägen einer der beiden Unternehmenssparten. Nun hat das Unternehmen viel Bargeld, kann zukaufen und expandieren - das macht einem Manager doch viel mehr Spaß. "Mehrere Jahre" werde er noch MG-Chef sein, sagte Stark noch Ende September der FTD.
Im Innersten getroffen
Doch es kam alles ganz anders. Weil sich Großaktionär Happel, der ihn erst vor anderthalb Jahren an die Unternehmensspitze geholt hatte anstelle des MG-Sanierers Kajo Neukirchen, angeblich immer stärker ins Tagesgeschäft einmischte, versuchter Stark ihn seinerseits hinauszudrängen. Doch die offene Revolte schlug fehl: Der Aufsichtsrat lehnte sein Ansinnen ab und drohte Stark mit Absetzung. Der kam er nun mit seinem Rücktritt zuvor.
Dass der verlorene Machtkampf Stark im Innersten getroffen hat, ist kaum anzunehmen. Der auf Sylt geborene Betriebswirt tritt stets freundlich und formgerecht auf. Emotionen lässt er selten durchschimmern. Verhandlungspartner beschreiben ihn als eisenharten Gegenpart, der weiß was er will und sich bei Entscheidungen nicht rückversichert.
Verhandlung um Millionen-Abfindung
Dem Vernehmen nach verhandelt er denn auch jetzt heftig mit dem Aufsichtsrat über eine Millionen-Abfindung. Nötig hätte sie der 56-jährige Manager nicht. Denn nach Stationen bei Röchling, Akzo Nobel (Amsterdam: AKZO.AS - Nachrichten) und Agiv, die ihm den Ruf eines Firmenzerlegers einbrachten, ging er vor vier Jahren mit 12 Mio. DM Abfindung in den vorzeitigen Ruhestand.
Dann aber kam das Angebot von Happel und MG: "Das ist einer der ganz komplexen Turnarounds, das ist eine Herausforderung", sagte er damals. Manche spekulieren nun, er habe die Konfrontation nur gesucht, um abermals eine hohe Abfindung zu kassieren.
In jedem Fall kann er sich jetzt wieder seinen Hobbys Literatur, Oper, Golf und dem Segeln mit Freunden widmen. Sein Umzug aus seiner zwischenzeitlichen Zweitheimat Frankfurt findet in jedem Fall statt - nur nicht nach Bochum, sondern zurück in die erste Heimat München.
So recht hatten sich das einige ohnehin nicht vorstellen können, dass Stark mit nach Bochum zieht - dorthin, wo derzeit nicht nur der Kampf der Opel-Arbeiter tobt, sondern wohin demnächst auch der Sitz des einstigen Frankfurter Vorzeigekonzerns MG verlegt wird. "Glauben Sie, dass der da hingeht - als Chef eines zum Mittelständler geschrumpften Unternehmens?", fragte einer, der ihn gut kennt. Eine Anspielung darauf, dass MG Technologies nach dem Verkauf der Chemiesparte jetzt nicht mehr ist als seine Maschinenbautochter Gea plus ein paar kleine andere Firmen.
Stark selbst versicherte hingegen bis zuletzt, er habe sich auf Pommes und Pils im Ruhrpott eingestellt. Schließlich hat er nur den ersten Schritt des Umbaus der MG vollzogen: das Absägen einer der beiden Unternehmenssparten. Nun hat das Unternehmen viel Bargeld, kann zukaufen und expandieren - das macht einem Manager doch viel mehr Spaß. "Mehrere Jahre" werde er noch MG-Chef sein, sagte Stark noch Ende September der FTD.
Im Innersten getroffen
Doch es kam alles ganz anders. Weil sich Großaktionär Happel, der ihn erst vor anderthalb Jahren an die Unternehmensspitze geholt hatte anstelle des MG-Sanierers Kajo Neukirchen, angeblich immer stärker ins Tagesgeschäft einmischte, versuchter Stark ihn seinerseits hinauszudrängen. Doch die offene Revolte schlug fehl: Der Aufsichtsrat lehnte sein Ansinnen ab und drohte Stark mit Absetzung. Der kam er nun mit seinem Rücktritt zuvor.
Dass der verlorene Machtkampf Stark im Innersten getroffen hat, ist kaum anzunehmen. Der auf Sylt geborene Betriebswirt tritt stets freundlich und formgerecht auf. Emotionen lässt er selten durchschimmern. Verhandlungspartner beschreiben ihn als eisenharten Gegenpart, der weiß was er will und sich bei Entscheidungen nicht rückversichert.
Verhandlung um Millionen-Abfindung
Dem Vernehmen nach verhandelt er denn auch jetzt heftig mit dem Aufsichtsrat über eine Millionen-Abfindung. Nötig hätte sie der 56-jährige Manager nicht. Denn nach Stationen bei Röchling, Akzo Nobel (Amsterdam: AKZO.AS - Nachrichten) und Agiv, die ihm den Ruf eines Firmenzerlegers einbrachten, ging er vor vier Jahren mit 12 Mio. DM Abfindung in den vorzeitigen Ruhestand.
Dann aber kam das Angebot von Happel und MG: "Das ist einer der ganz komplexen Turnarounds, das ist eine Herausforderung", sagte er damals. Manche spekulieren nun, er habe die Konfrontation nur gesucht, um abermals eine hohe Abfindung zu kassieren.
In jedem Fall kann er sich jetzt wieder seinen Hobbys Literatur, Oper, Golf und dem Segeln mit Freunden widmen. Sein Umzug aus seiner zwischenzeitlichen Zweitheimat Frankfurt findet in jedem Fall statt - nur nicht nach Bochum, sondern zurück in die erste Heimat München.
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Microsoft steigert Gewinn und Umsatz, EPS-Erwartung verfehlt
Der weltgrößte Software-Konzern Microsoft Corp. gab am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt, dass er sowohl Gewinn als auch Umsatz im ersten Quartal gesteigert hat, die EPS-Erwartung jedoch verfehlt hat.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 2,90 Mrd. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie nach einem Überschuss von 2,61 Mrd. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen zuvor von einem Gewinn von 30 Cents pro Aktie aus.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 9,19 Mrd. Dollar im Vergleich zu 8,22 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten den Umsatz im Vorfeld auf 8,99 Mrd. Dollar geschätzt.
Für das zweite Quartal rechnet Microsoft mit einem Umsatz von 10,3-10,5 Mrd. Dollar und einem EPS-Ergebnis von 28 Cents, während Analysten für das laufende Quartal ein EPS-Ergebnis von 32 Cents und einen Konzernumsatz von 10,64 Mrd. Dollar prognostizieren.
Für das Geschäftsjahr zum 30. Juni 2005 erwartet der Konzern einen Umsatz von 38,9-39,2 Mrd. Dollar und einen Gewinn pro Aktie von 1,07-1,09 Dollar. Analysten sehen diese Werte bei 38,93 Mrd. Dollar und 1,24 Dollar.
Die Aktie von Microsoft schloss heute an der NASDAQ bei 28,56 Dollar (-0,48 Prozent) und verliert nachbörslich aktuell 2,14 Prozent auf 27,95 Dollar.
Der weltgrößte Software-Konzern Microsoft Corp. gab am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt, dass er sowohl Gewinn als auch Umsatz im ersten Quartal gesteigert hat, die EPS-Erwartung jedoch verfehlt hat.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 2,90 Mrd. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie nach einem Überschuss von 2,61 Mrd. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen zuvor von einem Gewinn von 30 Cents pro Aktie aus.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 9,19 Mrd. Dollar im Vergleich zu 8,22 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten den Umsatz im Vorfeld auf 8,99 Mrd. Dollar geschätzt.
Für das zweite Quartal rechnet Microsoft mit einem Umsatz von 10,3-10,5 Mrd. Dollar und einem EPS-Ergebnis von 28 Cents, während Analysten für das laufende Quartal ein EPS-Ergebnis von 32 Cents und einen Konzernumsatz von 10,64 Mrd. Dollar prognostizieren.
Für das Geschäftsjahr zum 30. Juni 2005 erwartet der Konzern einen Umsatz von 38,9-39,2 Mrd. Dollar und einen Gewinn pro Aktie von 1,07-1,09 Dollar. Analysten sehen diese Werte bei 38,93 Mrd. Dollar und 1,24 Dollar.
Die Aktie von Microsoft schloss heute an der NASDAQ bei 28,56 Dollar (-0,48 Prozent) und verliert nachbörslich aktuell 2,14 Prozent auf 27,95 Dollar.
Asien
Google hat ja auch total daneben gehauen
Google nachbörslich deutlich im Plus
Google erzielt Rekordumsatz bei Ergebnisverdopplung
Google Gewinn 45 cent v. ao. Posten erw. waren 56
21.10.2004 23:28 (DPA-AFX)
Google enttäuscht Analystenerwartungen beim Gewinn; Umsatz mehr als verdoppelt
Google enttäuscht Analystenerwartungen beim Gewinn; Umsatz mehr als verdoppelt
Yahoo, e-bay, google ..... KGVs von 60 und mehr
soviel Wachstum können die nicht mehr erreichen ...
wann wohl dei nächste Internetblase platzt
soviel Wachstum können die nicht mehr erreichen ...
wann wohl dei nächste Internetblase platzt
Ahoi allerseits
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment AG: Rüdiger Baeres wechselt in den Aufsichtsrat von Intertainment
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rüdiger Baeres wechselt in den Aufsichtsrat von Intertainment
Achim Gerlach neuer Alleinvorstand
Ismaning bei München, 22. Oktober 2004 - Rüdiger Baeres (45), der Vorstands-
vorsitzende und Großaktionär der Intertainment AG, Ismaning bei München,
wird zur Hauptversammlung am 29. Oktober 2004 aus dem Führungsgremium des
Medienunternehmens ausscheiden. Sein Nachfolger wird Finanzvorstand Achim
Gerlach (44). Er wird Intertainment als Alleinvorstand führen. Intertainment
wird den Vorstand zu gebotener Zeit wieder vergrößern.
Baeres zieht sich aus dem Vorstand von Intertainment zurück, um in den
Aufsichtsrat zu wechseln. Er wird Intertainment damit weiter eng verbunden
bleiben. In den vergangenen Jahren hatte Baeres die Durchführung des im Juni
diesen Jahres gewonnenen Betrugsprozesses gegen den amerikanischen
Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Parteien geleitet und maßgeblich
vorangetrieben. Intertainment wurden im Rahmen des Prozesses 121,7 Mio. US-
Dollar zugesprochen.
In seiner neuen Funktion wird er Intertainment bei dem im kommenden Jahr
anstehenden Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank und die anderen
am Betrug von Franchise Pictures beteiligten Unternehmen unterstützen sowie
in strategischen Fragen beraten. Der Wechsel entlastet Intertainment zudem
auf der Personalkostenseite. Bereits im Vorjahr hatte Baeres auf einen Teil
seines Gehalts verzichtet.
Der Aufsichtsrat von Intertainment wird auf der diesjährigen Hauptversammlung
turnusgemäß neu gewählt. Baeres wird sich dort zur Wahl stellen. Im
Einvernehmen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat wird sich Dr. Wilhelm Bahner
dementsprechend nicht mehr zur Wahl stellen. Baeres hatte Intertainment im
Jahr 1993 gegründet und 1999 an die Börse geführt. Zur Zeit hält er 52,9
Prozent der Aktien des Unternehmens und über eine Beteiligungsgesellschaft
weitere 9,3 Prozent.
Achim Gerlach ist seit 1998 Finanzvorstand von Intertainment. Der Diplom-
Kaufmann beschäftigte sich von Anfang an intensiv mit dem Fall Franchise
Pictures und dessen finanziellen Auswirkungen auf Intertainment.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Intertainment AG: Rüdiger Baeres wechselt in den Aufsichtsrat von Intertainment
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rüdiger Baeres wechselt in den Aufsichtsrat von Intertainment
Achim Gerlach neuer Alleinvorstand
Ismaning bei München, 22. Oktober 2004 - Rüdiger Baeres (45), der Vorstands-
vorsitzende und Großaktionär der Intertainment AG, Ismaning bei München,
wird zur Hauptversammlung am 29. Oktober 2004 aus dem Führungsgremium des
Medienunternehmens ausscheiden. Sein Nachfolger wird Finanzvorstand Achim
Gerlach (44). Er wird Intertainment als Alleinvorstand führen. Intertainment
wird den Vorstand zu gebotener Zeit wieder vergrößern.
Baeres zieht sich aus dem Vorstand von Intertainment zurück, um in den
Aufsichtsrat zu wechseln. Er wird Intertainment damit weiter eng verbunden
bleiben. In den vergangenen Jahren hatte Baeres die Durchführung des im Juni
diesen Jahres gewonnenen Betrugsprozesses gegen den amerikanischen
Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Parteien geleitet und maßgeblich
vorangetrieben. Intertainment wurden im Rahmen des Prozesses 121,7 Mio. US-
Dollar zugesprochen.
In seiner neuen Funktion wird er Intertainment bei dem im kommenden Jahr
anstehenden Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank und die anderen
am Betrug von Franchise Pictures beteiligten Unternehmen unterstützen sowie
in strategischen Fragen beraten. Der Wechsel entlastet Intertainment zudem
auf der Personalkostenseite. Bereits im Vorjahr hatte Baeres auf einen Teil
seines Gehalts verzichtet.
Der Aufsichtsrat von Intertainment wird auf der diesjährigen Hauptversammlung
turnusgemäß neu gewählt. Baeres wird sich dort zur Wahl stellen. Im
Einvernehmen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat wird sich Dr. Wilhelm Bahner
dementsprechend nicht mehr zur Wahl stellen. Baeres hatte Intertainment im
Jahr 1993 gegründet und 1999 an die Börse geführt. Zur Zeit hält er 52,9
Prozent der Aktien des Unternehmens und über eine Beteiligungsgesellschaft
weitere 9,3 Prozent.
Achim Gerlach ist seit 1998 Finanzvorstand von Intertainment. Der Diplom-
Kaufmann beschäftigte sich von Anfang an intensiv mit dem Fall Franchise
Pictures und dessen finanziellen Auswirkungen auf Intertainment.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
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Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: ATOSS Software AG <AOF> deutsch
ATOSS Software AG: Stabile Umsätze in Q3 bei steigendem Neukundengeschäft
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS Software AG: Stabile Umsätze in Q3 bei steigendem Neukundengeschäft
München, 22.10.2004 - Die ATOSS Software AG, Spezialist für Softwarelösungen
rund um den intelligenten Personaleinsatz, konnte im dritten Quartal den
Abstand zum Vorjahr wie erwartet weiter verringern. Der Umsatz betrug 5,5 Mio.
Euro im Vergleich zu 5,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2003. Für den Zeitraum
Januar bis September 2004 insgesamt belief sich der Umsatz auf 16,3 Mio. Euro.
Damit lagen die Gesamtumsätze zum 30.09.04 nur noch 6% unter dem
Vorjahresniveau, während die Differenz zum 30.06.04 noch 9% betrug.
Unverändert zeichnet sich ATOSS hierbei durch einen positiven Cash Flow und
eine hohe Liquidität aus. So belief sich der Cash Flow per 30.09.04 auf rund
2,4 Mio. Euro (Vj. 3,6) und die liquiden Mittel (Finanzmittelfonds) erreichten
trotz der zwischenzeitlich erfolgten hohen Ausschüttungen von 11,5 Mio. Euro
fast 28 Mio. Euro (Vj. 38,0). Das operative Ergebnis (EBIT) zeigte sich mit
0,4 Mio. Euro (Vj. 0,6) stabil.
Geschäftsbereich Software hat sich am besten entwickelt
Der Geschäftsbereich Software konnte im dritten Quartal einen leichten
Umsatzanstieg von 3,0 auf 3,1 Mio. Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres erzielen. Hierzu hat die Softwarewartung mit Umsätzen von 1,9 Mio.
Euro (Vj. 1,8) wesentlich beigetragen. Die Softwarelizenzumsätze entwickelten
sich mit 1,2 Mio. Euro auf Vorjahresniveau.
Der Geschäftsbereich Beratung blieb mit einem Quartalsumsatz von 1,4 Mio. Euro
leicht hinter dem Vergleichswert des Vorjahres (Vj. 1,5). Die Hardwareumsätze
beliefen sich auf 0,7 Mio. Euro (Vj. 0,8), sonstige Umsätze betrugen 0,3 Mio.
Euro (Vj. 0,3).
Operatives Ergebnis unter Vorjahr, aber EBIT-Marge bei soliden 7%
Das operative Ergebnis (EBIT) blieb im dritten Quartal erwartungsgemäß mit
0,4 Mio. Euro hinter dem Vorjahresquartal (0,6 Mio. Euro) und betrug für den
Neunmonatszeitraum 1,0 Mio. Euro (Vj. 1,7). Die EBIT Marge stabilisierte sich
im dritten Quartal bei soliden 8% (Vj. 10%). Das um Kosten des
Mitarbeiterbeteiligungsprogramms aus Wandelschuldverschrei-bungen bereinigte
Ergebnis (EBITCB) belief sich auf 0,5 Mio. Euro (Vj. 0,6) und für den
Neunmonatszeitraum auf 1,2 Mio. Euro (Vj. 1,7).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug im dritten Quartal 2004 0,6 Mio. Euro (Vj.
0,8) und das Periodenergebnis nach Steuern (Net Income) 0,2 Mio. Euro
(Vj. 0,4).
Bilanzkennzahlen unverändert sehr solide
Bereinigt um Effekte aus den Sonderausschüttungen von jeweils 1,50 Euro je
Aktie am 30.12.2003 und am 23.04.2004 und damit einem Gesamtvolumen von 11,5
Mio. Euro hat sich die Liquidität (Finanzmittelfonds) im direkten Vergleich
der Stichtage zum 30.09. bereits wieder auf nunmehr fast 28 Mio. Euro erhöht.
Die liquiditätsgenerierende Kraft von ATOSS beruht hierbei ganz wesentlich auf
einem gegenüber Vorjahr zwar verringerten, aber immer noch sehr hohen
positiven Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 2,4 Mio. Euro per
30.09.04. Dies sowie die kontinuierlich hohe Eigenkapitalquote von 81% (Vj.
72%) zeichnen die äußerst robuste Finanzlage der Gesellschaft aus.
Die Wachstumsstrategie beginnt zu greifen
ATOSS hatte 2003 sehr erfolgreich eine mehrjährige Phase einer
kontinuierlichen und erheblichen Stärkung der Ertragskraft abgeschlossen und
soll nun durch die Umsetzung der zu Beginn des Jahres angekündigten
Wachstumsstrategie in eine Phase mit deutlichen Wachstumsraten insbesondere
im Softwarelizenzgeschäft geführt werden.
Die Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten zeigte hierbei mit Blick
auf die angekündigte Fokussierung auf den Markt für kleine und
mittelständische Unternehmen einen positiven Trend. So ist die Anzahl der
Neukunden insgesamt gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich gestiegen. Der
Neukundenanteil am Softwarelizenzgeschäft betrug zum 30.09. auf Basis der
Auftragseingänge 61% gegenüber 52% im Vorjahr. Aus Sicht der Gesellschaft ist
somit ein Teil der zu Beginn des Jahres angekündigten Wachstumsstrategie,
nämlich die Positionierung der Lösungen der Gesellschaft als Full Range
Angebot mit besonderer Adressierung der kleineren und mittelständischen
Unternehmen, aufgegangen. In diesem Bereich geht die Gesellschaft davon aus,
Marktanteile hinzugewonnnen zu haben, und beabsichtigt diese Strategie
konsequent fortzusetzen.
Die weiteren Teile der zu Beginn des Jahres angekündigten Wachstumsstrategie,
insbesondere die stärkere Verzahnung von Softwarelösungen mit dem
Beratungsangebot der Gesellschaft, werden bis zum Jahresende umgesetzt, jedoch
erwartungsgemäß erst im kommenden Jahr positive Effekte erzielen. Für das
laufende vierte Quartal 2004 werden vor diesem Hintergrund Umsätze in einer
Bandbreite von 5,3 bis 5,7 Mio. Euro mit einer entsprechenden
Ergebnisentwicklung erwartet.
Quartalsübersicht
Q3/04 Q2/04 Q1/04 Q4/03 Q3/03 Q2/03 Q1/03
Umsatz 5.489 5.607 5.172 6.014 5.595 6.009 5.788
Software 3.134 3.381 2.884 3.409 3.009 3.321 3.076
hiervon Softwarelizenzen 1.187 1.444 1.030 1.562 1.166 1.471 1.296
hiervon Softwarewartung 1.947 1.937 1.854 1.847 1.843 1.850 1.780
Beratung 1.388 1.530 1.368 1.667 1.512 1.748 1.747
hiervon Professional 1.125 1.143 1.130 1.300 1.154 1.254 1.221
Services (1)
hiervon hiervon Consulting 263 387 238 367 358 494 526
Hardware 715 513 767 618 768 561 746
Sonstiges 253 184 153 320 306 380 219
EBITDA 559 751 301 860 813 1.065 547
EBITCB (2) 520 515 118 629 601 804 272
EBIT 434 450 85 609 581 804 272
EBIT- Marge in % 8% 8% 2% 10% 10% 13% 5%
EBT 580 422 356 903 790 1.027 317
Net Income 237 238 207 513 396 739 152
Cash Flow (3) 493 -20 1.924 -75 2.454 -136 1.261
Finanzmittelfonds (4 / 5) 27.911 27.669 33.574 31.855 37.999 35.320 35.408
EPS (in Euro) 0,06 0,06 0,05 0,13 0,10 0,19 0,04
Mitarbeiter (6) 183 174 176 173 177 172 16
(1): vormals IT-Service (2): EBIT vor Kosten des
Mitarbeiterbeteiligungsprogramms aus Convertible Bonds
(Wandelschuldverschreibungen) (**): Anpassung der Vorjahreswerte aufgrund
einer Umgliederung im Schema zur Ermittlung des Cashflow (4): Zahlungsmittel
und Wertpapiere des Umlaufvermögens, vormals Liquidität (5): Ausschüttungen
von jeweils 1,50 EUR je Aktie am 30.12.2003 und am 23.04.3004 (6): zum
Quartalsende
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2004
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WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ATOSS Software AG: Stabile Umsätze in Q3 bei steigendem Neukundengeschäft
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS Software AG: Stabile Umsätze in Q3 bei steigendem Neukundengeschäft
München, 22.10.2004 - Die ATOSS Software AG, Spezialist für Softwarelösungen
rund um den intelligenten Personaleinsatz, konnte im dritten Quartal den
Abstand zum Vorjahr wie erwartet weiter verringern. Der Umsatz betrug 5,5 Mio.
Euro im Vergleich zu 5,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2003. Für den Zeitraum
Januar bis September 2004 insgesamt belief sich der Umsatz auf 16,3 Mio. Euro.
Damit lagen die Gesamtumsätze zum 30.09.04 nur noch 6% unter dem
Vorjahresniveau, während die Differenz zum 30.06.04 noch 9% betrug.
Unverändert zeichnet sich ATOSS hierbei durch einen positiven Cash Flow und
eine hohe Liquidität aus. So belief sich der Cash Flow per 30.09.04 auf rund
2,4 Mio. Euro (Vj. 3,6) und die liquiden Mittel (Finanzmittelfonds) erreichten
trotz der zwischenzeitlich erfolgten hohen Ausschüttungen von 11,5 Mio. Euro
fast 28 Mio. Euro (Vj. 38,0). Das operative Ergebnis (EBIT) zeigte sich mit
0,4 Mio. Euro (Vj. 0,6) stabil.
Geschäftsbereich Software hat sich am besten entwickelt
Der Geschäftsbereich Software konnte im dritten Quartal einen leichten
Umsatzanstieg von 3,0 auf 3,1 Mio. Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres erzielen. Hierzu hat die Softwarewartung mit Umsätzen von 1,9 Mio.
Euro (Vj. 1,8) wesentlich beigetragen. Die Softwarelizenzumsätze entwickelten
sich mit 1,2 Mio. Euro auf Vorjahresniveau.
Der Geschäftsbereich Beratung blieb mit einem Quartalsumsatz von 1,4 Mio. Euro
leicht hinter dem Vergleichswert des Vorjahres (Vj. 1,5). Die Hardwareumsätze
beliefen sich auf 0,7 Mio. Euro (Vj. 0,8), sonstige Umsätze betrugen 0,3 Mio.
Euro (Vj. 0,3).
Operatives Ergebnis unter Vorjahr, aber EBIT-Marge bei soliden 7%
Das operative Ergebnis (EBIT) blieb im dritten Quartal erwartungsgemäß mit
0,4 Mio. Euro hinter dem Vorjahresquartal (0,6 Mio. Euro) und betrug für den
Neunmonatszeitraum 1,0 Mio. Euro (Vj. 1,7). Die EBIT Marge stabilisierte sich
im dritten Quartal bei soliden 8% (Vj. 10%). Das um Kosten des
Mitarbeiterbeteiligungsprogramms aus Wandelschuldverschrei-bungen bereinigte
Ergebnis (EBITCB) belief sich auf 0,5 Mio. Euro (Vj. 0,6) und für den
Neunmonatszeitraum auf 1,2 Mio. Euro (Vj. 1,7).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug im dritten Quartal 2004 0,6 Mio. Euro (Vj.
0,8) und das Periodenergebnis nach Steuern (Net Income) 0,2 Mio. Euro
(Vj. 0,4).
Bilanzkennzahlen unverändert sehr solide
Bereinigt um Effekte aus den Sonderausschüttungen von jeweils 1,50 Euro je
Aktie am 30.12.2003 und am 23.04.2004 und damit einem Gesamtvolumen von 11,5
Mio. Euro hat sich die Liquidität (Finanzmittelfonds) im direkten Vergleich
der Stichtage zum 30.09. bereits wieder auf nunmehr fast 28 Mio. Euro erhöht.
Die liquiditätsgenerierende Kraft von ATOSS beruht hierbei ganz wesentlich auf
einem gegenüber Vorjahr zwar verringerten, aber immer noch sehr hohen
positiven Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 2,4 Mio. Euro per
30.09.04. Dies sowie die kontinuierlich hohe Eigenkapitalquote von 81% (Vj.
72%) zeichnen die äußerst robuste Finanzlage der Gesellschaft aus.
Die Wachstumsstrategie beginnt zu greifen
ATOSS hatte 2003 sehr erfolgreich eine mehrjährige Phase einer
kontinuierlichen und erheblichen Stärkung der Ertragskraft abgeschlossen und
soll nun durch die Umsetzung der zu Beginn des Jahres angekündigten
Wachstumsstrategie in eine Phase mit deutlichen Wachstumsraten insbesondere
im Softwarelizenzgeschäft geführt werden.
Die Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten zeigte hierbei mit Blick
auf die angekündigte Fokussierung auf den Markt für kleine und
mittelständische Unternehmen einen positiven Trend. So ist die Anzahl der
Neukunden insgesamt gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich gestiegen. Der
Neukundenanteil am Softwarelizenzgeschäft betrug zum 30.09. auf Basis der
Auftragseingänge 61% gegenüber 52% im Vorjahr. Aus Sicht der Gesellschaft ist
somit ein Teil der zu Beginn des Jahres angekündigten Wachstumsstrategie,
nämlich die Positionierung der Lösungen der Gesellschaft als Full Range
Angebot mit besonderer Adressierung der kleineren und mittelständischen
Unternehmen, aufgegangen. In diesem Bereich geht die Gesellschaft davon aus,
Marktanteile hinzugewonnnen zu haben, und beabsichtigt diese Strategie
konsequent fortzusetzen.
Die weiteren Teile der zu Beginn des Jahres angekündigten Wachstumsstrategie,
insbesondere die stärkere Verzahnung von Softwarelösungen mit dem
Beratungsangebot der Gesellschaft, werden bis zum Jahresende umgesetzt, jedoch
erwartungsgemäß erst im kommenden Jahr positive Effekte erzielen. Für das
laufende vierte Quartal 2004 werden vor diesem Hintergrund Umsätze in einer
Bandbreite von 5,3 bis 5,7 Mio. Euro mit einer entsprechenden
Ergebnisentwicklung erwartet.
Quartalsübersicht
Q3/04 Q2/04 Q1/04 Q4/03 Q3/03 Q2/03 Q1/03
Umsatz 5.489 5.607 5.172 6.014 5.595 6.009 5.788
Software 3.134 3.381 2.884 3.409 3.009 3.321 3.076
hiervon Softwarelizenzen 1.187 1.444 1.030 1.562 1.166 1.471 1.296
hiervon Softwarewartung 1.947 1.937 1.854 1.847 1.843 1.850 1.780
Beratung 1.388 1.530 1.368 1.667 1.512 1.748 1.747
hiervon Professional 1.125 1.143 1.130 1.300 1.154 1.254 1.221
Services (1)
hiervon hiervon Consulting 263 387 238 367 358 494 526
Hardware 715 513 767 618 768 561 746
Sonstiges 253 184 153 320 306 380 219
EBITDA 559 751 301 860 813 1.065 547
EBITCB (2) 520 515 118 629 601 804 272
EBIT 434 450 85 609 581 804 272
EBIT- Marge in % 8% 8% 2% 10% 10% 13% 5%
EBT 580 422 356 903 790 1.027 317
Net Income 237 238 207 513 396 739 152
Cash Flow (3) 493 -20 1.924 -75 2.454 -136 1.261
Finanzmittelfonds (4 / 5) 27.911 27.669 33.574 31.855 37.999 35.320 35.408
EPS (in Euro) 0,06 0,06 0,05 0,13 0,10 0,19 0,04
Mitarbeiter (6) 183 174 176 173 177 172 16
(1): vormals IT-Service (2): EBIT vor Kosten des
Mitarbeiterbeteiligungsprogramms aus Convertible Bonds
(Wandelschuldverschreibungen) (**): Anpassung der Vorjahreswerte aufgrund
einer Umgliederung im Schema zur Ermittlung des Cashflow (4): Zahlungsmittel
und Wertpapiere des Umlaufvermögens, vormals Liquidität (5): Ausschüttungen
von jeweils 1,50 EUR je Aktie am 30.12.2003 und am 23.04.3004 (6): zum
Quartalsende
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Intel gibt Pläne zur Entwicklung von Digital-TV-Chips auf
San Francisco, 22. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Chip- Hersteller Intel <INTC.O> wird nach Angaben eines Sprechers die Entwicklung spezieller Chips für das digitale Fernsehen nicht weiter verfolgen.
Sprecher Bill Calder begründete die Entscheidung am Donnerstag damit, die erforderlichen Investitionen stünden nicht im rechten Verhältnis zu den zu erwartenden Einnahmen. Hinzu komme der Zeitfaktor für die Entwicklung dieser speziellen Chips. "Daher hat es keinen Sinn für uns, diese spezielle Technologie weiter zu verfolgen." Mit dem Plan zur Entwicklung und Fertigung von TV-Chips hatte Intel sein Marktsegment erweitern wollen. Nunmehr könnte sich für den Konkurrenten Texas Instruments <TXN.N> die Wettbewerbslage verbessern, zumal dessen Chips für Fernseher ein großer Erfolg sind.
Vor neun Monaten hatte Intel Pläne bekannt gegeben, wonach das Unternehmen mit neuen Chips für Fernsehgeräte mit Großbildschirmen und hoher Auflösung in den Bereich der Unterhaltungselektronik vorstoßen wollte.
Ursprünglich sollten Chips in der zweiten Hälfte dieses Jahres an die TV-Hersteller geliefert werden. Im August jedoch offenbarten sich erste Schwierigkeiten, als Intel das Projekt auf unbestimmte Zeit verschob und erklärte, das Unternehmen habe sich entschieden, die Bildqualität zu verbessern, bevor das Produkt eingeführt werde.
San Francisco, 22. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Chip- Hersteller Intel <INTC.O> wird nach Angaben eines Sprechers die Entwicklung spezieller Chips für das digitale Fernsehen nicht weiter verfolgen.
Sprecher Bill Calder begründete die Entscheidung am Donnerstag damit, die erforderlichen Investitionen stünden nicht im rechten Verhältnis zu den zu erwartenden Einnahmen. Hinzu komme der Zeitfaktor für die Entwicklung dieser speziellen Chips. "Daher hat es keinen Sinn für uns, diese spezielle Technologie weiter zu verfolgen." Mit dem Plan zur Entwicklung und Fertigung von TV-Chips hatte Intel sein Marktsegment erweitern wollen. Nunmehr könnte sich für den Konkurrenten Texas Instruments <TXN.N> die Wettbewerbslage verbessern, zumal dessen Chips für Fernseher ein großer Erfolg sind.
Vor neun Monaten hatte Intel Pläne bekannt gegeben, wonach das Unternehmen mit neuen Chips für Fernsehgeräte mit Großbildschirmen und hoher Auflösung in den Bereich der Unterhaltungselektronik vorstoßen wollte.
Ursprünglich sollten Chips in der zweiten Hälfte dieses Jahres an die TV-Hersteller geliefert werden. Im August jedoch offenbarten sich erste Schwierigkeiten, als Intel das Projekt auf unbestimmte Zeit verschob und erklärte, das Unternehmen habe sich entschieden, die Bildqualität zu verbessern, bevor das Produkt eingeführt werde.
Zeitung - Diskussion um Sanierung kostet Karstadt massiv Umsatz
Frankfurt, 22. Okt (Reuters) - Der angeschlagene KarstadtQuelle <KARG.DE> -Konzern hat einem Zeitungsbericht zufolge wegen der anhaltenden Diskussion um seine Sanierung massive Umsatzeinbußen verbucht. Der Versandhändler Quelle habe wegen der Verunsicherung der Kunden in der vergangenen Woche einen Umsatzrückgang von bis zu 35 Prozent verzeichnet, berichtete die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) ohne Angabe von Quellen. In einem Interview mit der Zeitung schloss KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach eine Nachbesserung des Sanierungsplans für den Handelskonzern erneut nicht aus.
"Das dritte Quartal war schwierig", sagte Achenbach der Zeitung. Der Konzernchef schloss nicht aus, dass der Sanierungsplan für den Konzern unter Umständen nachgebessert werden müsse. "Wir müssen unsere Kostensituation immer wieder auf den Prüfstand stellen", sagte er.
Die Gläubigerbanken des Konzerns haben sich darauf verständigt, KarstadtQuelle bis zum Jahresende mit den notwendigen kurzfristigen Kreditlinien zu versorgen. Damit kann der Konzern die Waren für das wichtige Weihnachtsgeschäft einkaufen. Die längerfristige Finanzierung des Sanierungskonzepts ist jedoch damit noch nicht unter Dach und Fach. Vor entsprechenden Zusagen wollen die Banken ein Gutachten der Unternehmensberatung Roland Berger zur Umsetzung des Sanierungspaketes abwarten. "Jetzt müssen wir bis zur Hauptversammlung am 22. November sicherstellen, dass wir den Kredit über 1,75 Milliarden Euro unter Dach und Fach bringen", sagte Achenbach der Zeitung.
Bei den Unternehmensverkäufen, die dem Konzern Einnahmen von 1,1 Milliarden Euro bringen sollen, sieht sich Achenbach "auf einem guten Weg". Er hoffe, dass der Verkauf der Logisitik-Aktivitäten noch vor der Hauptversammlung besiegelt sei. Gleiches gelte für die Beteiligung an den Häusern der Kaffeehauskette Starbucks, von der sich der Konzern "notfalls auch mit Verlust" trennen müsse. Der Verkauf der Beteiligung am TV-Sender DFS sei dagegen vorerst auf Eis gelegt. "Es ist jetzt der falsche Zeitpunkt, um zu verkaufen - aber DFS ist kein Heiligtum für mich", sagte Achenbach.
Frankfurt, 22. Okt (Reuters) - Der angeschlagene KarstadtQuelle <KARG.DE> -Konzern hat einem Zeitungsbericht zufolge wegen der anhaltenden Diskussion um seine Sanierung massive Umsatzeinbußen verbucht. Der Versandhändler Quelle habe wegen der Verunsicherung der Kunden in der vergangenen Woche einen Umsatzrückgang von bis zu 35 Prozent verzeichnet, berichtete die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) ohne Angabe von Quellen. In einem Interview mit der Zeitung schloss KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach eine Nachbesserung des Sanierungsplans für den Handelskonzern erneut nicht aus.
"Das dritte Quartal war schwierig", sagte Achenbach der Zeitung. Der Konzernchef schloss nicht aus, dass der Sanierungsplan für den Konzern unter Umständen nachgebessert werden müsse. "Wir müssen unsere Kostensituation immer wieder auf den Prüfstand stellen", sagte er.
Die Gläubigerbanken des Konzerns haben sich darauf verständigt, KarstadtQuelle bis zum Jahresende mit den notwendigen kurzfristigen Kreditlinien zu versorgen. Damit kann der Konzern die Waren für das wichtige Weihnachtsgeschäft einkaufen. Die längerfristige Finanzierung des Sanierungskonzepts ist jedoch damit noch nicht unter Dach und Fach. Vor entsprechenden Zusagen wollen die Banken ein Gutachten der Unternehmensberatung Roland Berger zur Umsetzung des Sanierungspaketes abwarten. "Jetzt müssen wir bis zur Hauptversammlung am 22. November sicherstellen, dass wir den Kredit über 1,75 Milliarden Euro unter Dach und Fach bringen", sagte Achenbach der Zeitung.
Bei den Unternehmensverkäufen, die dem Konzern Einnahmen von 1,1 Milliarden Euro bringen sollen, sieht sich Achenbach "auf einem guten Weg". Er hoffe, dass der Verkauf der Logisitik-Aktivitäten noch vor der Hauptversammlung besiegelt sei. Gleiches gelte für die Beteiligung an den Häusern der Kaffeehauskette Starbucks, von der sich der Konzern "notfalls auch mit Verlust" trennen müsse. Der Verkauf der Beteiligung am TV-Sender DFS sei dagegen vorerst auf Eis gelegt. "Es ist jetzt der falsche Zeitpunkt, um zu verkaufen - aber DFS ist kein Heiligtum für mich", sagte Achenbach.
Zeitung - Bundesbank sieht Wirtschaftswachstum 2005 bei 1,5 vH
Berlin, 22. Okt (Reuters) - Die Bundesbank erwartet einem Zeitungsbericht zufolge im Jahr 2005 ein geringeres deutsches Wirtschaftswachstum als die Bundesregierung.
Die Bundesbank gehe davon aus, dass das Wachstum 2004 kalenderbereinigt bei 1,5 Prozent und 2005 bei "etwas über 1,5 Prozent" liege, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Freitag ohne Nennung von Quellen. Nach der gängigen unbereinigten Darstellung bedeute dies für 2004 einen Zuwachs des Brutto-Inlandsprodukts von zwei Prozent und 2005 von etwa eineinhalb Prozent. Der Unterschied ergebe sich daraus, dass es 2004 relativ viele und 2005 relativ wenige Arbeitstage gebe. Damit bleibe die Prognose für 2005 unter jenen 1,7 bis 1,8 Prozent, die Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement nach Informationen der Zeitung am Montag in der neuen Regierungsprognose für 2005 nennen werde, hieß es in dem Bericht. Die Bundesbank-Prognose deute darauf hin, dass es für Finanzminister Hans Eichel (SPD) schwerer als bisher schon erwartet werden dürfte, das Haushaltsdefizit 2005 unter die EU-Obergrenze von drei Prozent zu drücken, da seine Haushaltsplanung auf einem Wachstum von 1,8 Prozent beruhe.
Die Zeitung berichtete zudem, konjunkturell deute die Bundesbank-Schätzung auf eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums hin, da hier kalenderbereinigte Daten entscheidend seien. Die Ökonomen der Bundesbank würden erwarten, dass die Binnennachfrage endlich in Fahrt komme. Bedingung für die Vorhersage sei aber, dass der Ölpreis wieder sinke. Damit stelle sich die Bundesbank gegen den zuletzt wieder aufgekeimten Konjunkturpessimismus.
Berlin, 22. Okt (Reuters) - Die Bundesbank erwartet einem Zeitungsbericht zufolge im Jahr 2005 ein geringeres deutsches Wirtschaftswachstum als die Bundesregierung.
Die Bundesbank gehe davon aus, dass das Wachstum 2004 kalenderbereinigt bei 1,5 Prozent und 2005 bei "etwas über 1,5 Prozent" liege, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Freitag ohne Nennung von Quellen. Nach der gängigen unbereinigten Darstellung bedeute dies für 2004 einen Zuwachs des Brutto-Inlandsprodukts von zwei Prozent und 2005 von etwa eineinhalb Prozent. Der Unterschied ergebe sich daraus, dass es 2004 relativ viele und 2005 relativ wenige Arbeitstage gebe. Damit bleibe die Prognose für 2005 unter jenen 1,7 bis 1,8 Prozent, die Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement nach Informationen der Zeitung am Montag in der neuen Regierungsprognose für 2005 nennen werde, hieß es in dem Bericht. Die Bundesbank-Prognose deute darauf hin, dass es für Finanzminister Hans Eichel (SPD) schwerer als bisher schon erwartet werden dürfte, das Haushaltsdefizit 2005 unter die EU-Obergrenze von drei Prozent zu drücken, da seine Haushaltsplanung auf einem Wachstum von 1,8 Prozent beruhe.
Die Zeitung berichtete zudem, konjunkturell deute die Bundesbank-Schätzung auf eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums hin, da hier kalenderbereinigte Daten entscheidend seien. Die Ökonomen der Bundesbank würden erwarten, dass die Binnennachfrage endlich in Fahrt komme. Bedingung für die Vorhersage sei aber, dass der Ölpreis wieder sinke. Damit stelle sich die Bundesbank gegen den zuletzt wieder aufgekeimten Konjunkturpessimismus.
US-Nachbörse:
Der weltgrößte Software-Konzern Microsoft (MSFT) hat Gewinn und Umsatz im ersten Quartal steigern können, hat aber die EPS-Erwartung verfehlt. Der Nettogewinn belief sich auf 2,90 Mrd. Dollar oder . 27 Cents je Aktie nach einem Überschuss von 2,61 Mrd. Dollar oder 24 Cents je Aktie im Vorjahr. Analysten wären erst mit einem Gewinn von 30 Cents je Aktie zufrieden gewesen. Für das laufende Quartal rechnet Microsoft mit einem Umsatz von 10,3 bis 10,5 Mrd. Dollar oder einem Gewinn von 28 Cents je Aktie. Analysten waren bisher von 32 Cents je Aktie und einen Konzernumsatz von 10,64 Mrd. Dollar ausgegangen.
Bilanz-Premiere bei GOOGLE (A0B7FY) (GOOG)geglückt. Der Betreiber der größten Internet-Suchmaschine meldet nach dem Börsengang seinen ersten Quartalsbericht. Aufgrund starker Werbeaktivitäten konnte der Gewinn auf 52,0 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie mehr als verdoppelt werden, nach 20,4 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmalbelastungen lag der Gewinn bei 125,0 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 105 Prozent auf 805,9 Mio. Dollar. Gegenüber dem zweiten Quartal nahm der Umsatz um 15 Prozent zu. Die Aktie von Google schloss heute bei 149,38 Dollar (+6,33 Prozent) und gewinnt nachbörslich 7,80 % auf 160,80 Dollar. Konkurrent Yahoo! (900103) (YHOO) legte im Sog Googles nachbörslich 1,96 % auf 36,40 Dollar zu.
Der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon.com (906866) hat trotz deutlich zweistelliger Ergebniszuwächse im dritten Quartal die Analysten-Erwartungen verfehlt. Der Gewinn stieg im Jahresvergleich um 52 Prozent auf 73 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie. Analysten hatten jedoch mit 18 Cents je Aktie gerechnet. Unter dem Strich steigerte Amazon.com den Überschuss auf 54 Millionen Dollar (Vorjahr: 16 Mio Dollar) beziehungsweise 13 (4) Cents je Aktie. Der amerikanische Online-Einzelhändler setzte mit 1,46 Mrd. Dollar auch dank Währungseffekten zwar 29 Prozent mehr um als ein Jahr zuvor (1,13 Mrd Dollar), aber lag auch hier unter den Experten-Prognosen. Analysten hatten Amazon.com 1,47 Mrd. Dollar zugetraut. Das Papier knickte nachbörslich um 8,03 % auf 36,30 Dollar ein.
Zu den größten Gewinnern zählte die Aktie von eBay (916529). Sie kletterte um 9% auf 99,59 Dollar. Das Online-Auktionshaus hat gestern eine Verdoppelung des Gewinns bekannt geben.
SAP-Konkurrent PeopleSoft (885132) (PSFT) hat einen Gewinn von 23,6 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie erwirtschaftet, nach einem Verlust von 7,3 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 62 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie. Analysten hatten um 3 Cents weniger erwartet. Nach der Schlussglocke verteuerte sich die Aktie um 0,10 % auf 20,45 Dollar.
Broadcom (913684) (BRCM), der Produzent von Kommunikations-Chips konnte seinen Gewinn im vergangenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr steigern. Der Nettogewinn belief sich auf 49,0 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie, im Vergleich zu einem Verlust von 6,3 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie Aktie im Vorjahr. Analysten hatten jedoch mit einem deutlich höheren Gewinn von 34 Cents gerechnet. Der Umsatz lag mit 646,5 Mio. Dollar um knapp 2 Mio. Dollar über den Erwartungen der Analysten. Die Aktie ging mit einem Plus von 7,97 % aus dem Handel und verlor nachbörslich 4,66 % auf 29,05 Dollar
Iomega (871577), der Hersteller von Zip-Laufwerken, verbuchte einen Nettoverlust von 15,9 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie, nach einem Minus von 13,1 Mio. Dollar oder 25 Cents je Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Nettoverlust von lediglich 20 Cents je Aktie gerechnet.
Der Spezialchip-Hersteller Xilinx (880135) Inc. (XLNX) konnte den Gewinn aufgrund starker Nachfrage nach neuen Produkte in Europa steigern und lag mit seinen Ergebnissen im Rahmen der Erwartungen. Der Nettogewinn lag bei 86,2 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 54,6 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten 24 Cents je Aktie erwartet. Das Papier gewann 0,26 % auf 30,45 Dollar.
Coca-Cola (KO) die Nummer 1 unter den Brausherstellern hat im dritten Quartal mehr verdient als von Analysten erwartet und auch die zuletzt gesenkte Unternehmensprognose leicht übertroffen. Der Gewinn lag wie im Vorjahr bereinigt bei 50 Cents und unbereinigt bei 39 Cent je Aktie nach 50 Cent im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz fiel geringfügig auf 5,66 (5,67) Mrd. Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit Gewinn von 47 Cents je Aktie und einem Umsatz von 5,633 Mrd. Dollar gerechnet. Die Aktie verlor nachbörslich 0,30 % auf 39,36 Dollar.
Aktien in Tokio fester
Vor allem Technologie- und Exporttitel stehen am Freitag im Mittelpunkt des Handels am Aktienmarkt in Tokio. Es würden Short-Positionen geschlossen, heißt es mit Verweis auf die vorangegangenen Verluste. Der Nikkei-225 gewinnt so gegen 13.19 Uhr Ortszeit 0,6 Prozent oder 67 Punkte auf 10.856. Der Topix legt um 0,6 Prozent oder sechs Punkte auf 1.091 zu. Zudem seien die BIP-Daten aus China leicht über den Erwartungen ausgefallen, berichten Marktbeobachter, das habe dazu geführt, dass Titel von Unternehmen mit starkem Bezug zur chinesischen Wirtschaft gekauft würden.
Börse Hongkong geschlossen
Aufgrund des Feiertags ”Chung Yeung Festival” bleiben am Freitag Börsen, Banken und Behörden in Hongkong geschlossen.
moinsen @ ALL !
bsp
bsp
Studie: Deutscher EU-Nettobeitrag steigt auf 16 Mrd EUR - Welt
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Nettobeitrag zur Europäischen Union könnte einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" zufolge bis zum Jahre 2013 auf über 16 Mrd EUR steigen. Dabei beruft sich das Blatt auf Berechnungen des französischen Instituts für internationale Beziehungen (IFRI), wie ddp berichtet. Der Nettobeitrag Deutschlands lag dem Blatt zufolge 2002 bei 7 Mrd EUR, im vergangenen Jahr stieg er auf 9,5 Mrd EUR.
In der Berechnung des französischen Instituts seien Kosten für eventuelle EU-Neumitglieder wie Kroatien, Bulgarien oder auch die Türkei nicht enthalten, heißt es. Bei Aufnahme weiterer Länder in die Gemeinschaft werde mit noch stärker steigenden deutschen Nettozahlungen gerechnet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.10.2004/hab
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Nettobeitrag zur Europäischen Union könnte einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" zufolge bis zum Jahre 2013 auf über 16 Mrd EUR steigen. Dabei beruft sich das Blatt auf Berechnungen des französischen Instituts für internationale Beziehungen (IFRI), wie ddp berichtet. Der Nettobeitrag Deutschlands lag dem Blatt zufolge 2002 bei 7 Mrd EUR, im vergangenen Jahr stieg er auf 9,5 Mrd EUR.
In der Berechnung des französischen Instituts seien Kosten für eventuelle EU-Neumitglieder wie Kroatien, Bulgarien oder auch die Türkei nicht enthalten, heißt es. Bei Aufnahme weiterer Länder in die Gemeinschaft werde mit noch stärker steigenden deutschen Nettozahlungen gerechnet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.10.2004/hab
Ericsson steigert Gewinn und Umsatz im dritten Quartal
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der Telekomausrüster LM Ericsson hat im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Der Überschuss sei auf 4,8 Milliarden Schwedische Kronen oder 0,30 Kronen je Aktie geklettert, teilte die Gesellschaft am Freitag in Stockholm mit. Im Vorjahr stand noch ein Fehlbetrag von 3,9 Milliarden Kronen oder 0,25 Kronen je Aktie in den Büchern.
Der Umsatz erhöhte sich um 14 Prozent auf 31,8 Milliarden Kronen und der operative Gewinn nach Finanzergebnis stieg von 1,1 auf 7,0 Milliarden Kronen. Die vom Finanzdienstleister SME Direkt befragten Experten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 32 Milliarden Kronen gerechnet.
Die Bruttomarge wuchs auf 47,1 (Vorjahr: 35,9) Prozent und lag damit leicht unter dem Vorquartalswert von 47,8 Prozent. Getragen von dem Gewinnzuwachs im dritten Quartal äußerte sich Ericsson optimistisch für den weiteren Jahresverlauf. Für die mobile Infrastruktur werde mit einem branchenweiten moderaten Zuwachs gerechnet./mur/sk
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der Telekomausrüster LM Ericsson hat im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Der Überschuss sei auf 4,8 Milliarden Schwedische Kronen oder 0,30 Kronen je Aktie geklettert, teilte die Gesellschaft am Freitag in Stockholm mit. Im Vorjahr stand noch ein Fehlbetrag von 3,9 Milliarden Kronen oder 0,25 Kronen je Aktie in den Büchern.
Der Umsatz erhöhte sich um 14 Prozent auf 31,8 Milliarden Kronen und der operative Gewinn nach Finanzergebnis stieg von 1,1 auf 7,0 Milliarden Kronen. Die vom Finanzdienstleister SME Direkt befragten Experten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 32 Milliarden Kronen gerechnet.
Die Bruttomarge wuchs auf 47,1 (Vorjahr: 35,9) Prozent und lag damit leicht unter dem Vorquartalswert von 47,8 Prozent. Getragen von dem Gewinnzuwachs im dritten Quartal äußerte sich Ericsson optimistisch für den weiteren Jahresverlauf. Für die mobile Infrastruktur werde mit einem branchenweiten moderaten Zuwachs gerechnet./mur/sk
moin HSM...
heut ist mir mal schmerzlich aufgefallen dass die diesepreise im vergeich zu den bezinpreisen richtig krank am steigen sind...nur noch 10 cent unterschied....
naja ein kaffee tröstet erstmal über das gröbste hinweg....
heut ist mir mal schmerzlich aufgefallen dass die diesepreise im vergeich zu den bezinpreisen richtig krank am steigen sind...nur noch 10 cent unterschied....
naja ein kaffee tröstet erstmal über das gröbste hinweg....
Ölpreis steigt im asiatischen Handel - Rekordhoch bleibt in Sichtweite
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Freitag wegen anhaltender Sorgen über die niedrigen Heizölvorräte in den USA wieder verteuert. Ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember kostete im asiatischen Handel 54,61 Dollar und damit 14 Cent mehr als am Vortag bei Handelsschluss an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Damit bewegt sich die Notierung weiter in der Nähe ihres am Montag erreichten Höchststandes von 55,33 Dollar.
"Wir sind an einem Punkt, an dem am Markt nach jedem noch so kleinen Grund gesucht wird, um die Preise nach oben zu treiben", sagte Energieanalyst Daniel Hynes von der ANZ Bank. Derzeit würden die niedrigen Ölvorräte in den USA für teures Öl sorgen.
Die Bestände an Destillaten sind nach Angaben des US-Energieministeriums vom Mittwoch in der Woche bis 15. Oktober um 1,9 Millionen Barrel auf 119 Millionen Barrel zurückgegangen. Das war bereits der fünfte Rückgang in Folge. Die Heizölvorräte schrumpften dabei um 500.000 Barrel auf 49,5 Millionen Barrel./rw/sk
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Freitag wegen anhaltender Sorgen über die niedrigen Heizölvorräte in den USA wieder verteuert. Ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember kostete im asiatischen Handel 54,61 Dollar und damit 14 Cent mehr als am Vortag bei Handelsschluss an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Damit bewegt sich die Notierung weiter in der Nähe ihres am Montag erreichten Höchststandes von 55,33 Dollar.
"Wir sind an einem Punkt, an dem am Markt nach jedem noch so kleinen Grund gesucht wird, um die Preise nach oben zu treiben", sagte Energieanalyst Daniel Hynes von der ANZ Bank. Derzeit würden die niedrigen Ölvorräte in den USA für teures Öl sorgen.
Die Bestände an Destillaten sind nach Angaben des US-Energieministeriums vom Mittwoch in der Woche bis 15. Oktober um 1,9 Millionen Barrel auf 119 Millionen Barrel zurückgegangen. Das war bereits der fünfte Rückgang in Folge. Die Heizölvorräte schrumpften dabei um 500.000 Barrel auf 49,5 Millionen Barrel./rw/sk
moin BSP...
moin moin zusammen!
DAX: Tagesausblick - Freitag, 22.10.2004
DAX: 3934,06
Intraday Widerstände: 3943 + 3983
Intraday Unterstützungen: 3925 + 3897
Rückblick: Der DAX konnte gestern erneut die mittlerweile mehrfach getestete Unterstützung bei 3897 verteidigen. Die Tageskerze formte sich zu einer weiteren Signalkerze mit potentiellem Nachfrageüberhang bei ca. 3900.
Ausblick: Vor allem die kombinierten Tageskerzen der letzten 5 Tage lassen auf einen baldigen Anstieg bis 3980-4000 schließen. Daraus abzuleiten ist ebenfalls die Erwartungshaltung, dass das Supportlevel 3897 kurzfristig halten wird. Um einen nachhaltigen Anstieg in Gang zu bringen, muss der Dax die Hürde bei 3943 überwinden. Gelingt dies, ergibt sich sofort Folgepotential bis 3983-4006. Ein signifikantes Abrutschen unter 3895-3897 eröffnet hingegen Abwärtspotential bis 3843-3848.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 3934,06
Intraday Widerstände: 3943 + 3983
Intraday Unterstützungen: 3925 + 3897
Rückblick: Der DAX konnte gestern erneut die mittlerweile mehrfach getestete Unterstützung bei 3897 verteidigen. Die Tageskerze formte sich zu einer weiteren Signalkerze mit potentiellem Nachfrageüberhang bei ca. 3900.
Ausblick: Vor allem die kombinierten Tageskerzen der letzten 5 Tage lassen auf einen baldigen Anstieg bis 3980-4000 schließen. Daraus abzuleiten ist ebenfalls die Erwartungshaltung, dass das Supportlevel 3897 kurzfristig halten wird. Um einen nachhaltigen Anstieg in Gang zu bringen, muss der Dax die Hürde bei 3943 überwinden. Gelingt dies, ergibt sich sofort Folgepotential bis 3983-4006. Ein signifikantes Abrutschen unter 3895-3897 eröffnet hingegen Abwärtspotential bis 3843-3848.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
moin ausbruch, BSP, wuchtintueten, HSM!
Moin BSP & ausbruch
Beim Diesel gab es doch letztens einen Steuerschritt, oder ?
Naja, die Grünen haben wenigstens eine ihre Prognosen zur Hälfte
erreicht, ein Liter Benzin für 5 DM & sowas muss man doch
bei dieser Regierung sogar als Erfolg ansehen...
Beim Diesel gab es doch letztens einen Steuerschritt, oder ?
Naja, die Grünen haben wenigstens eine ihre Prognosen zur Hälfte
erreicht, ein Liter Benzin für 5 DM & sowas muss man doch
bei dieser Regierung sogar als Erfolg ansehen...
moin nocherts & wuchtintueten..
Händler - UBS empfiehlt Metro-Aktien zum Kauf
London, 22. Okt (Reuters) - Die Analysten der Bank UBS haben
Händlern zufolge am Freitag die Aktien des Handelskonzerns
Metro<MEOG.DE> auf "Buy" von zuvor "Neutral" heraufgestuft.
Weitere Details waren zunächst nicht erhältlich.
Die im Deutschen Aktienindex (Dax)<.GDAXI> notierten
Metro-Aktien waren am Vorabend bei 36,40 Euro aus dem Handel
gegangen
mym/fun
London, 22. Okt (Reuters) - Die Analysten der Bank UBS haben
Händlern zufolge am Freitag die Aktien des Handelskonzerns
Metro<MEOG.DE> auf "Buy" von zuvor "Neutral" heraufgestuft.
Weitere Details waren zunächst nicht erhältlich.
Die im Deutschen Aktienindex (Dax)<.GDAXI> notierten
Metro-Aktien waren am Vorabend bei 36,40 Euro aus dem Handel
gegangen
mym/fun
Börsentag auf einen Blick: Kaum veränderter Auftakt erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem kaum veränderten Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank und die Citibank sehen den DAX bei 3.936 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.934,06/+0,55%
- MDAX: 5.058,31/+0,39%
- TECDAX: 503,30/+0,74%
- EUROSTOXX 50: 2.786,53/+0,62%
- DOW JONES: 9.865,76/-0,21%
- NASDAQ Composite: 1.953,62/+1,07%
- NIKKEI 225: 10.857,13/0,63%
Unternehmensmeldungen:
- Syngenta verbucht deutlich Umsatzzuwachs im dritten Quartal
- Ericsson steigert Gewinn und Umsatz im dritten Quartal
- Roche: Krebsmedikament Avastin erhält positiven Kommentar von EU-Ausschuss
Weitere Meldungen:
- Bei Volkswagen droht Eskalation des Tarifkonflikts
- Ölpreis steigt im asiatischen Handel - Rekordhoch bleibt in Sichtweite
Presseschau:
- KarstadtQuelle-Umsatz bricht ein; evtl Sanierungsplan-Nachbesserung;
"FTD", S. 1
- BayernLB verkauft österreichische Reisebürokette Ruefa; 25 Mio Euro;
"FTD", S. 20
- Münchener Rück bindet Erstversicherer Ergo enger ein; "FTD", S. 19
- US-Firmen sehen in Mitbestimmung kein Investitionshindernis; "FTD", S. 11
- Bundesbank bezweifelt Prognose der Regierung - Währungshüter erwarten
Wachstum von 1,5 Prozent 2005; "FTD", S. 1
- Berlinwasser bereitet Verkauf des Auslandsgeschäfts vor; "FTD", S. 8
- Opel-Krise beschleunigt VW-Gespräche; "FTD", S. 10
- Motorpresse plant Zukäufe im Segment Sport und Freizeit; "FTD", S. 6
- Citigroup, Morgan Stanley, UBS, Deutsche Bank sollen wegen Parmalat
vorgeladen werden; "FT", S. 15
- Ultimatum für Börsengang von Lazard; "FT", S. 1; "FTD", S. 19
- VDA-Chef: Autoindustrie in allen Segmenten mit starken Produkten präsent;
"HB", S. 11
- Umfrage: Wirtschaft lehnt Rücknahme der Rechtschreibreform ab; "HB", S. 1
- Transrapid-Konsortium erwägt Ausstieg aus der Magnetbahn; "HB", S. 13
- Bilanzpolizei startet später als geplant; "HB", S. 27
Tagesvorschau:
CH: Syngenta Q3-Umsatz
E: Iberdrola Q3-zahlen
EU: Auftragseingänge Industrie 8/04 11.00 Uhr
F: Verbraucherpreise 9/04 8.45 Uhr (endgültig)
GB: BIP Q3 10.30 Uhr (vorläufig)
S: Volvo Q3-Zahlen 7.30 Uhr
Saab Q3-Zahlen
LM Ericsson Q3-Zahlen 7.30 Uhr Pressekonferenz 9.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Eurozone
Auftragseingang Industrie August
Monatsvergleich (in Prozent) unv -0,6
Jahresvergleich (in Prozent) +9,0 +5,4
15.00 Uhr Belgien
Unternehmensvertrauen Oktober
(in Punkten) -1,7 -0,3
Außerdem erwartet:
Deutschland Verbraucherpreise Oktober vorläufig
Monatsvergleich (in Prozent) +0,1 -0,3
Jahresvergleich (in Prozent) +1,9 +1,8
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem kaum veränderten Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank und die Citibank sehen den DAX bei 3.936 Punkten.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.934,06/+0,55%
- MDAX: 5.058,31/+0,39%
- TECDAX: 503,30/+0,74%
- EUROSTOXX 50: 2.786,53/+0,62%
- DOW JONES: 9.865,76/-0,21%
- NASDAQ Composite: 1.953,62/+1,07%
- NIKKEI 225: 10.857,13/0,63%
Unternehmensmeldungen:
- Syngenta verbucht deutlich Umsatzzuwachs im dritten Quartal
- Ericsson steigert Gewinn und Umsatz im dritten Quartal
- Roche: Krebsmedikament Avastin erhält positiven Kommentar von EU-Ausschuss
Weitere Meldungen:
- Bei Volkswagen droht Eskalation des Tarifkonflikts
- Ölpreis steigt im asiatischen Handel - Rekordhoch bleibt in Sichtweite
Presseschau:
- KarstadtQuelle-Umsatz bricht ein; evtl Sanierungsplan-Nachbesserung;
"FTD", S. 1
- BayernLB verkauft österreichische Reisebürokette Ruefa; 25 Mio Euro;
"FTD", S. 20
- Münchener Rück bindet Erstversicherer Ergo enger ein; "FTD", S. 19
- US-Firmen sehen in Mitbestimmung kein Investitionshindernis; "FTD", S. 11
- Bundesbank bezweifelt Prognose der Regierung - Währungshüter erwarten
Wachstum von 1,5 Prozent 2005; "FTD", S. 1
- Berlinwasser bereitet Verkauf des Auslandsgeschäfts vor; "FTD", S. 8
- Opel-Krise beschleunigt VW-Gespräche; "FTD", S. 10
- Motorpresse plant Zukäufe im Segment Sport und Freizeit; "FTD", S. 6
- Citigroup, Morgan Stanley, UBS, Deutsche Bank sollen wegen Parmalat
vorgeladen werden; "FT", S. 15
- Ultimatum für Börsengang von Lazard; "FT", S. 1; "FTD", S. 19
- VDA-Chef: Autoindustrie in allen Segmenten mit starken Produkten präsent;
"HB", S. 11
- Umfrage: Wirtschaft lehnt Rücknahme der Rechtschreibreform ab; "HB", S. 1
- Transrapid-Konsortium erwägt Ausstieg aus der Magnetbahn; "HB", S. 13
- Bilanzpolizei startet später als geplant; "HB", S. 27
Tagesvorschau:
CH: Syngenta Q3-Umsatz
E: Iberdrola Q3-zahlen
EU: Auftragseingänge Industrie 8/04 11.00 Uhr
F: Verbraucherpreise 9/04 8.45 Uhr (endgültig)
GB: BIP Q3 10.30 Uhr (vorläufig)
S: Volvo Q3-Zahlen 7.30 Uhr
Saab Q3-Zahlen
LM Ericsson Q3-Zahlen 7.30 Uhr Pressekonferenz 9.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Eurozone
Auftragseingang Industrie August
Monatsvergleich (in Prozent) unv -0,6
Jahresvergleich (in Prozent) +9,0 +5,4
15.00 Uhr Belgien
Unternehmensvertrauen Oktober
(in Punkten) -1,7 -0,3
Außerdem erwartet:
Deutschland Verbraucherpreise Oktober vorläufig
Monatsvergleich (in Prozent) +0,1 -0,3
Jahresvergleich (in Prozent) +1,9 +1,8
Moin wuchtintueten & nocherts
Dailyanalyse Dax-Future vom 22.10.2004
Dax dürfte die 4000 angreifen
Der Dax hat gestern erneut die 3900 sehr gut verteidigt, so dass diese Marke sich weiterhin als der entscheidene Pivotpunkt für die nächsten Wochen herauskristallisiert hat. Solange wir über der 3900 notieren sind Aufwärtsbewegungen wahrscheinlicher, unter 3900 dürfte aber eine größere Korrektur um sich greifen.
Für heute erwarten wir den Markt besser. Gestern wurde die Basis dafür geschaffen, dass der Dax nun im Zuge einer Aufwärtskorrektur bis 4020 laufen kann, bevor eine weitere Korrektur zu befürchten ist.
Widerstand auf dem Weg dorthin, ist die 3950, sowie 3970 und 4000.
Wellentechnisch dürfte diese Bewegung eine C Welle einer ABC Aufwärtskorrektur sein. Die ABC hingegen ist als Welle B einer größeren ABC Abwärtskorrektur zu zählen, so dass nach dem Ende der Welle c von B, eine abwärtsgerichtete Welle C den MArkt zum Ende des Monates noch einmal unter Druck bringen wird.
DAs längerfristige positive Szenario ist aber weiterhin intakt, der Markt sammelt unserer Einschätzung nach nur Kraft, die abwärtsgerichtete Trendlinie bei 4100 zu durchbrechen. Im ersten Anlauf Anfang des Monates gelang es dem MArkt nicht, diesen Trend zu durchbrechen.
FAZIT: Obwohl wir mittelfristig positiv sind und auch erwarten, dass es kurzfristig nach oben geht, müssen wir uns auf einen weiteren Abschüttelversuch des Marktes nach einer kurzen Rally gefasst machen.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3920
3900
3880
Widerstandszonen
3950
3970
4000
Dax dürfte die 4000 angreifen
Der Dax hat gestern erneut die 3900 sehr gut verteidigt, so dass diese Marke sich weiterhin als der entscheidene Pivotpunkt für die nächsten Wochen herauskristallisiert hat. Solange wir über der 3900 notieren sind Aufwärtsbewegungen wahrscheinlicher, unter 3900 dürfte aber eine größere Korrektur um sich greifen.
Für heute erwarten wir den Markt besser. Gestern wurde die Basis dafür geschaffen, dass der Dax nun im Zuge einer Aufwärtskorrektur bis 4020 laufen kann, bevor eine weitere Korrektur zu befürchten ist.
Widerstand auf dem Weg dorthin, ist die 3950, sowie 3970 und 4000.
Wellentechnisch dürfte diese Bewegung eine C Welle einer ABC Aufwärtskorrektur sein. Die ABC hingegen ist als Welle B einer größeren ABC Abwärtskorrektur zu zählen, so dass nach dem Ende der Welle c von B, eine abwärtsgerichtete Welle C den MArkt zum Ende des Monates noch einmal unter Druck bringen wird.
DAs längerfristige positive Szenario ist aber weiterhin intakt, der Markt sammelt unserer Einschätzung nach nur Kraft, die abwärtsgerichtete Trendlinie bei 4100 zu durchbrechen. Im ersten Anlauf Anfang des Monates gelang es dem MArkt nicht, diesen Trend zu durchbrechen.
FAZIT: Obwohl wir mittelfristig positiv sind und auch erwarten, dass es kurzfristig nach oben geht, müssen wir uns auf einen weiteren Abschüttelversuch des Marktes nach einer kurzen Rally gefasst machen.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3920
3900
3880
Widerstandszonen
3950
3970
4000
@HSM
mmh...dann wäre ja nun mit der noch immens höhrern jährlichen KfZ-Steuer der "diesel-Vorteil" gänzlich dahin....
andererseits passt dann ja wíeder alles...
Deutschland und "gänzlich dahin" als starkes Bündnis...
mmh...dann wäre ja nun mit der noch immens höhrern jährlichen KfZ-Steuer der "diesel-Vorteil" gänzlich dahin....
andererseits passt dann ja wíeder alles...
Deutschland und "gänzlich dahin" als starkes Bündnis...
Pivots für den 22.10.2004
Resist 3 4.008,03
Resist 2 3.977,57
Resist 1 3.955,81
Pivot 3.925,35
Support 1 3.903,59
Support 2 3.873,13
Support 3 3.851,37
Supports - Resists für den 22.10.2004
3.890,00
3.848,00
3.836,00
3.942,00
3.983,00
3.988,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Volvo mit Anstieg des operativen Gewinns - Prognose erhöht
Stockholm, 22. Okt (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Lastwagen-Hersteller Volvo<VOLVb.ST> hat im dritten Quartal den
operativen Gewinn deutlich gesteigert und seine Absatzprognose
für den europäischen und nordamerikanischen Markt erhöht.
In den drei Monaten zum Ende September sei der operative
Gewinn auf 2,79 Milliarden schwedische Kronen (308 Millionen
Euro) von 1,62 Milliarden skr gestiegen, teilte Volvo am Freitag
mit. Der Vorsteuergewinn habe allerdings nach Abschreibungen in
Höhe von 1,3 Milliarden skr nur 1,4 Milliarden skr betragen. Der
Umsatz belief sich den Angaben zufolge auf 45,87 Milliarden skr
und lag damit über der durchschnittlichen Analysten-Prognose von
46,56 Milliarden skr.
Volvo erhöht nach eigenen Angaben seine Absatzprognose 2004
für den nordamerikanischen Markt auf rund 240.000 Lastwagen und
für den europäischen Markt auf 254.000 Lastwagen. Im Jahr 2005
werde ein Wachstum des Marktes um 15 bis 20 Prozent in
Nordamerika und um etwa fünf Prozent in Europa erwartet, hieß es
weiter.
tcs/jas
Stockholm, 22. Okt (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte
Lastwagen-Hersteller Volvo<VOLVb.ST> hat im dritten Quartal den
operativen Gewinn deutlich gesteigert und seine Absatzprognose
für den europäischen und nordamerikanischen Markt erhöht.
In den drei Monaten zum Ende September sei der operative
Gewinn auf 2,79 Milliarden schwedische Kronen (308 Millionen
Euro) von 1,62 Milliarden skr gestiegen, teilte Volvo am Freitag
mit. Der Vorsteuergewinn habe allerdings nach Abschreibungen in
Höhe von 1,3 Milliarden skr nur 1,4 Milliarden skr betragen. Der
Umsatz belief sich den Angaben zufolge auf 45,87 Milliarden skr
und lag damit über der durchschnittlichen Analysten-Prognose von
46,56 Milliarden skr.
Volvo erhöht nach eigenen Angaben seine Absatzprognose 2004
für den nordamerikanischen Markt auf rund 240.000 Lastwagen und
für den europäischen Markt auf 254.000 Lastwagen. Im Jahr 2005
werde ein Wachstum des Marktes um 15 bis 20 Prozent in
Nordamerika und um etwa fünf Prozent in Europa erwartet, hieß es
weiter.
tcs/jas
@ ausbruch
Wenn man sich den Nachtragshaushalt von Eichel anschaut, dann
müsste man ihn wegen Bilanzfälschung bei der Deutschland in
Haft nehmen, denn eigentlich ist seine Haushalt 2004/2005 verfassungswidrig.
Solche absurden Kalkulationen haben nur Nemax-Unternehmen
aufgestellt, bei vielen haben die Kapitalerhöhungen auch
nicht geholfen.
Wenn man sich den Nachtragshaushalt von Eichel anschaut, dann
müsste man ihn wegen Bilanzfälschung bei der Deutschland in
Haft nehmen, denn eigentlich ist seine Haushalt 2004/2005 verfassungswidrig.
Solche absurden Kalkulationen haben nur Nemax-Unternehmen
aufgestellt, bei vielen haben die Kapitalerhöhungen auch
nicht geholfen.
Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Nachrichtenlage relativ dünn
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei relativ dünner Nachrichtenlage werden deutsche Aktien am Freitag zum Handelsstart kaum verändert erwartet. Die Deutsche Bank und die Citibank sehen den DAX bei 3.936 Punkten - am Vortag hatte der Leitindex 0,55 Prozent auf 3.934,06 Zähler gewonnen. Die Vorgabe der Wall Street sei leicht positiv, die nachbörslichen Berichte bremsten aber, hieß es.
"Insgesamt gibt es kaum neue Impulse und wir dürften einen ruhigen Start sehen", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Marktbewegende Nachrichten zu deutschen Unternehmen seien kaum zu erkennen. Telekomwerte stünden wegen der am Morgen vorgelegten Ericsson-Zahlen mit im Blick. Wie an den Vortagen dürfte das hohe Ölpreisniveau und der steigende Euro weiter im Blick stehen.
Technologiewerte stehen nach Quartalszahlen von Microsoft , Amazon.com und Google im Blick. Einem Händler zufolge sind die Berichte gemischt bis leicht negativ ausgefallen. Im DAX stehen SAP nach den Kursgewinnen in Reaktion auf Zahlen vom Vortag weiter im Fokus, zumal der US-Wettbewerber PeopleSoft berichtet hat. Vorbörslich kostete die Aktie 134 Euro. Im TecDAX wird ein aktiver Handel mit Internetwerten wie T-Online und WEB.DE erwartet.
Siemens und ThyssenKrupp könnten von einem Bericht im "Handelsblatt" bewegt werden. Die Unternehmen wollen aus der Magnetbahn-Technik aussteigen, wenn es keinen Transrapid zum Münchner Flughafen gibt. Statt dessen solle die Technik dann chinesischen Partnern angeboten werden.
Aktien der Münchener Rück rücken in den Fokus. Der Versicherer bindet seine Erstversicherungs-Tochter Ergo nach Informationen der "Financial Times Deutschland" wesentlich enger in den Konzern ein. KarstadtQuelle werden vorbörslich etwas schwächer gesehen. Informationen der "Financial Times Deutschland" zufolge werden Krise und Sanierung den Handelskonzern massiv Umsatz kosten. Zudem sei nicht auszuschließen, dass der Sanierungsplan des Unternehmens nachgebessert werden müsse./fat/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei relativ dünner Nachrichtenlage werden deutsche Aktien am Freitag zum Handelsstart kaum verändert erwartet. Die Deutsche Bank und die Citibank sehen den DAX bei 3.936 Punkten - am Vortag hatte der Leitindex 0,55 Prozent auf 3.934,06 Zähler gewonnen. Die Vorgabe der Wall Street sei leicht positiv, die nachbörslichen Berichte bremsten aber, hieß es.
"Insgesamt gibt es kaum neue Impulse und wir dürften einen ruhigen Start sehen", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Marktbewegende Nachrichten zu deutschen Unternehmen seien kaum zu erkennen. Telekomwerte stünden wegen der am Morgen vorgelegten Ericsson-Zahlen mit im Blick. Wie an den Vortagen dürfte das hohe Ölpreisniveau und der steigende Euro weiter im Blick stehen.
Technologiewerte stehen nach Quartalszahlen von Microsoft , Amazon.com und Google im Blick. Einem Händler zufolge sind die Berichte gemischt bis leicht negativ ausgefallen. Im DAX stehen SAP nach den Kursgewinnen in Reaktion auf Zahlen vom Vortag weiter im Fokus, zumal der US-Wettbewerber PeopleSoft berichtet hat. Vorbörslich kostete die Aktie 134 Euro. Im TecDAX wird ein aktiver Handel mit Internetwerten wie T-Online und WEB.DE erwartet.
Siemens und ThyssenKrupp könnten von einem Bericht im "Handelsblatt" bewegt werden. Die Unternehmen wollen aus der Magnetbahn-Technik aussteigen, wenn es keinen Transrapid zum Münchner Flughafen gibt. Statt dessen solle die Technik dann chinesischen Partnern angeboten werden.
Aktien der Münchener Rück rücken in den Fokus. Der Versicherer bindet seine Erstversicherungs-Tochter Ergo nach Informationen der "Financial Times Deutschland" wesentlich enger in den Konzern ein. KarstadtQuelle werden vorbörslich etwas schwächer gesehen. Informationen der "Financial Times Deutschland" zufolge werden Krise und Sanierung den Handelskonzern massiv Umsatz kosten. Zudem sei nicht auszuschließen, dass der Sanierungsplan des Unternehmens nachgebessert werden müsse./fat/sf
Hugin-News: MediGene AG
MediGene schließt Patientenaufnahme für Phase II-Studie mit Polyphenon® E zur Behandlung von Aktinischer Keratose erfolgreich ab
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-----
Ergebnisse der Studie im 2. Quartal 2005 erwartet
Martinsried - San Diego, 22. Oktober 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt den erfolgreichen Abschluss der Patientenaufnahme für eine klinische Studie der Phase II mit der Polyphenon® E-Salbe für die Behandlung der Hauterkrankung Aktinischer Keratose (Vorstufe von Hautkrebs) bekannt. Insgesamt über 60 Patienten wurden in die Studie aufgenommen. Entsprechend werden Abschluss und Ergebnisse der Studie im 2. Quartal 2005 erwartet. Die Studie untersucht die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Polyphenon® E-Salbe in Aktinischer Keratose. Das geschätzte Umsatzpotenzial für Polyphenon® E in dieser Indikation beträgt bei erfolgreichem Abschluss der mehrstufigen Entwicklungsphase und Marktzulassung ca. 200 Mio. EUR pro Jahr. Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Diese Studie ist von sehr großer Wichtigkeit für das Projekt Polyphenon® E-Salbe: Gelingt es uns, die generelle Wirksamkeit von Polyphonenon® E in der Behandlung von onkologischen Hauterkrankungen zu zeigen, eröffnet dies hervorragende Perspektiven für diesen Medikamentenkandidat für die Behandlung weiterer Hauttumoren. Dies wird nicht zuletzt die Verhandlungen mit potenziellen Entwicklungs- und Vermarktungspartnern signifikant beeinflussen." MediGene entwickelt die Polyphenon® E-Salbe auch zur Behandlung von Genitalwarzen und hat im März 2004 sehr gute Daten aus einer Phase III-Studie erzielt. Eine zweite Phase III-Studie mit Polyphenon® E gegen Genitalwarzen soll bis Ende 2004 abgeschlossen werden und die positiven Ergebnisse bestätigen. Aktinische Keratose & Polyphenon® E-Salbe: Aktinische Keratosen sind Verhornungsstörungen der Haut, die bei übermäßiger Sonneneinwirkung entstehen und sich zum bösartigen Stachelzellhautkrebs (Spinaliom) entwickeln können. Wissenschaftliche Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass auch Infektionen mit bestimmten humanen Papillomviren (HPV) bei der Entstehung und Entwicklung von Hauttumoren wie Aktinischer Keratose beteiligt sein können. Zahlreiche Befunde weisen darauf hin, dass die in der Polyphenon® E-Salbe enthaltenen Katechine wichtige Funktionen von HPV hemmen, bestimmten Veränderungen in Tumorzellen entgegenwirken und zudem das Immunsystem aktivieren. Der Wirkstoff der Polyphenon® E-Salbe ist ein definierter Extrakt, der aus den Blättern des Grünen Tees gewonnen wird. Studienaufbau der Phase II-Studie: Die Studie wird an insgesamt 7 führenden klinisch-dermatologischen Zentren in Deutschland und der Schweiz durchgeführt. Die über 60 Patienten behandeln ihre Aktinischen Keratosen in einem zuvor festgelegten Hautareal auf dem Kopf oder im Gesicht täglich mit der Polyphenon® E-Salbe. Wichtige Ziele der Studie sind der Nachweis der Wirksamkeit der Polyphenon® E-Salbe bei Aktinischer Keratose sowie Aussagen zur Sicherheit und Verträglichkeit. Die Studie ist placebo-kontrolliert, randomisiert und doppelt verblindet. Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG, Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin. - Ende - Über MediGene: Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt als erstes deutsches Biotechunternehmen über ein Medikament auf dem Markt und hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen Biotechindustrie mit onkolgischen Medikamentenkandidaten in den klinischen Phasen I - III. Darüber hinaus verfügt MediGene mit der HSV-Technologie und der neu erworbenen EndoTAG-Technologie über innovative Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Ihre Ansprechpartner: MediGene AG Email: investor@medigene.com Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920 Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324 Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946 --- Ende der Mitteilung --- WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.medigene.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
MediGene schließt Patientenaufnahme für Phase II-Studie mit Polyphenon® E zur Behandlung von Aktinischer Keratose erfolgreich ab
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnisse der Studie im 2. Quartal 2005 erwartet
Martinsried - San Diego, 22. Oktober 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt den erfolgreichen Abschluss der Patientenaufnahme für eine klinische Studie der Phase II mit der Polyphenon® E-Salbe für die Behandlung der Hauterkrankung Aktinischer Keratose (Vorstufe von Hautkrebs) bekannt. Insgesamt über 60 Patienten wurden in die Studie aufgenommen. Entsprechend werden Abschluss und Ergebnisse der Studie im 2. Quartal 2005 erwartet. Die Studie untersucht die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Polyphenon® E-Salbe in Aktinischer Keratose. Das geschätzte Umsatzpotenzial für Polyphenon® E in dieser Indikation beträgt bei erfolgreichem Abschluss der mehrstufigen Entwicklungsphase und Marktzulassung ca. 200 Mio. EUR pro Jahr. Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Diese Studie ist von sehr großer Wichtigkeit für das Projekt Polyphenon® E-Salbe: Gelingt es uns, die generelle Wirksamkeit von Polyphonenon® E in der Behandlung von onkologischen Hauterkrankungen zu zeigen, eröffnet dies hervorragende Perspektiven für diesen Medikamentenkandidat für die Behandlung weiterer Hauttumoren. Dies wird nicht zuletzt die Verhandlungen mit potenziellen Entwicklungs- und Vermarktungspartnern signifikant beeinflussen." MediGene entwickelt die Polyphenon® E-Salbe auch zur Behandlung von Genitalwarzen und hat im März 2004 sehr gute Daten aus einer Phase III-Studie erzielt. Eine zweite Phase III-Studie mit Polyphenon® E gegen Genitalwarzen soll bis Ende 2004 abgeschlossen werden und die positiven Ergebnisse bestätigen. Aktinische Keratose & Polyphenon® E-Salbe: Aktinische Keratosen sind Verhornungsstörungen der Haut, die bei übermäßiger Sonneneinwirkung entstehen und sich zum bösartigen Stachelzellhautkrebs (Spinaliom) entwickeln können. Wissenschaftliche Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass auch Infektionen mit bestimmten humanen Papillomviren (HPV) bei der Entstehung und Entwicklung von Hauttumoren wie Aktinischer Keratose beteiligt sein können. Zahlreiche Befunde weisen darauf hin, dass die in der Polyphenon® E-Salbe enthaltenen Katechine wichtige Funktionen von HPV hemmen, bestimmten Veränderungen in Tumorzellen entgegenwirken und zudem das Immunsystem aktivieren. Der Wirkstoff der Polyphenon® E-Salbe ist ein definierter Extrakt, der aus den Blättern des Grünen Tees gewonnen wird. Studienaufbau der Phase II-Studie: Die Studie wird an insgesamt 7 führenden klinisch-dermatologischen Zentren in Deutschland und der Schweiz durchgeführt. Die über 60 Patienten behandeln ihre Aktinischen Keratosen in einem zuvor festgelegten Hautareal auf dem Kopf oder im Gesicht täglich mit der Polyphenon® E-Salbe. Wichtige Ziele der Studie sind der Nachweis der Wirksamkeit der Polyphenon® E-Salbe bei Aktinischer Keratose sowie Aussagen zur Sicherheit und Verträglichkeit. Die Studie ist placebo-kontrolliert, randomisiert und doppelt verblindet. Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG, Polyphenon® E ist ein Markenzeichen von Mitsui Norin. - Ende - Über MediGene: Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt als erstes deutsches Biotechunternehmen über ein Medikament auf dem Markt und hat die am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen Biotechindustrie mit onkolgischen Medikamentenkandidaten in den klinischen Phasen I - III. Darüber hinaus verfügt MediGene mit der HSV-Technologie und der neu erworbenen EndoTAG-Technologie über innovative Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse.
Ihre Ansprechpartner: MediGene AG Email: investor@medigene.com Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920 Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324 Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946 --- Ende der Mitteilung --- WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
KARSTADTQUELLE - Die Debatte um die Krise und Sanierung des Handelskonzerns kostet das Unternehmen massiv Umsatz. So verbuchte der Versandhändler Quelle wegen der Verunsicherung der Kunden in der vergangenen Woche einen Umsatzrückgang von bis zu 35%, heißt es. Die Erlöse des Konzerns sanken nach Angaben von Analysten bereits im dritten Quartal um 8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. (FTD S. 1)
ERGO - Der Vorstand der Münchener Rück hat die Einbeziehung seiner Erstversicherungstochter Ergo in die einheitliche Leitung des Konzerns beschlossen. Die anderen Töchter Karlsruher und Europäische Reiseversicherung fallen nicht darunter. (FTD S. 19)
TRANSRAPID - Die deutsche Magnetbahntechnologie steht möglicherweise vor einem Ausverkauf nach China. Das Industriekonsortium will die Technik den Chinesen anbieten, sollte eine Transrapid-Verbindung für den Flughafen München aus Kostengründen scheitern, heißt es. (Handelsblatt S. 13)
OPEL - In Rüsselsheim sind 4.400 und Bochum 4.100 Stellenstreichungen beim Automobilhersteller geplant, heißt es. Die meisten Stellen sollen bis Ende 2005 wegfallen. Gleichfalls wird die Umfirmierung der Adam Opel AG in eine GmbH vorbereitet. (FAZ S. 15)
NORDLB - Die Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt auf der einen Seite sowie die Sparkassenverbände der Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern auf der anderen Seite werden künftig jeweils 50% der NordLB halten, heißt es. Die entsprechenden Gremienbeschlüsse sollen bis Anfang Dezember fallen. (FAZ S. 15)
SPARKASSEN - Die deutschen Sparkassen verkaufen auf Drängen ihrer Kunden vermehrt Produkte fremder Anbieter, deren Anteil vereinzelt bereits bei 10%liegen soll. (Handelsblatt S. 28)
BERLINWASSER - Europas größter kommunaler Wasserversorger prüft den Verkauf seines internationalen Geschäfts. Vorstandssprecher Dieter Ernst spricht von konkreten Gesprächsansätzen mit potenziellen Investoren. (FTD S. 8)
OSRAM - Der Lampenhersteller dringt auf eine längere Wochenarbeitszeit. Der Betriebsrat verlangt als Gegenleistung für finanzielle Einbußen eine Beschäftigungsgarantie. (FAZ S. 15)
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.10.2004/pi/bb
KARSTADTQUELLE - Die Debatte um die Krise und Sanierung des Handelskonzerns kostet das Unternehmen massiv Umsatz. So verbuchte der Versandhändler Quelle wegen der Verunsicherung der Kunden in der vergangenen Woche einen Umsatzrückgang von bis zu 35%, heißt es. Die Erlöse des Konzerns sanken nach Angaben von Analysten bereits im dritten Quartal um 8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. (FTD S. 1)
ERGO - Der Vorstand der Münchener Rück hat die Einbeziehung seiner Erstversicherungstochter Ergo in die einheitliche Leitung des Konzerns beschlossen. Die anderen Töchter Karlsruher und Europäische Reiseversicherung fallen nicht darunter. (FTD S. 19)
TRANSRAPID - Die deutsche Magnetbahntechnologie steht möglicherweise vor einem Ausverkauf nach China. Das Industriekonsortium will die Technik den Chinesen anbieten, sollte eine Transrapid-Verbindung für den Flughafen München aus Kostengründen scheitern, heißt es. (Handelsblatt S. 13)
OPEL - In Rüsselsheim sind 4.400 und Bochum 4.100 Stellenstreichungen beim Automobilhersteller geplant, heißt es. Die meisten Stellen sollen bis Ende 2005 wegfallen. Gleichfalls wird die Umfirmierung der Adam Opel AG in eine GmbH vorbereitet. (FAZ S. 15)
NORDLB - Die Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt auf der einen Seite sowie die Sparkassenverbände der Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern auf der anderen Seite werden künftig jeweils 50% der NordLB halten, heißt es. Die entsprechenden Gremienbeschlüsse sollen bis Anfang Dezember fallen. (FAZ S. 15)
SPARKASSEN - Die deutschen Sparkassen verkaufen auf Drängen ihrer Kunden vermehrt Produkte fremder Anbieter, deren Anteil vereinzelt bereits bei 10%liegen soll. (Handelsblatt S. 28)
BERLINWASSER - Europas größter kommunaler Wasserversorger prüft den Verkauf seines internationalen Geschäfts. Vorstandssprecher Dieter Ernst spricht von konkreten Gesprächsansätzen mit potenziellen Investoren. (FTD S. 8)
OSRAM - Der Lampenhersteller dringt auf eine längere Wochenarbeitszeit. Der Betriebsrat verlangt als Gegenleistung für finanzielle Einbußen eine Beschäftigungsgarantie. (FAZ S. 15)
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.10.2004/pi/bb
DGAP-News: VECTRON SYSTEMS AG <VECG.DE>
Vectron: EBIT nach 9 Monaten bereits an der Millionenschwelle
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vectron: EBIT nach 9 Monaten bereits an der Millionenschwelle
Münster, den 22.10.2004
Die Vectron Systems AG konnte in den ersten 9 Monaten des Jahres 2004 trotz
eines weiterhin schwachen Markts für Kassensysteme den Umsatz gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 35,6% von 7,97 Mio.Euro auf 10,81 Mio. Euro steigern.
Damit setzt sich der kontinuierliche Aufwärtstrend seit der Einführung neuer
Produkte Ende 2003 fort.Das EBITDA stieg von -0,47 Mio Euro auf 1,31 Mio.
Euro, das EBIT von -0,92 auf 0,96 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern, Zinsen
und Abschreibungen liegt nach 9 Monaten bei 0,46 Mio.Euro (Vorjahr: -1,43
Mio.Euro).
Im laufenden Jahr konnten aufgrund des positiven Cashflows bereits 1,83 Mio.
Euro an Verbindlichkeiten gegenüber dem Großaktionär, der Hansa Chemie
International AG, Zürich, zurückgeführt werden, was zukünftig zu deutlichen
Zinsentlastungen führen wird. Für das Jahresendgeschäft erwartet Vectron eine
weiterhin starke Nachfrage und wird bereits zur CeBIT 2005 weitere
bahnbrechende Produktneuheiten präsentieren.
Vectron Systems AG
Jochen Fischer
Investor Relations Manager
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Muenster, Germany
phone ++49/251/2856-133
fax ++49/251/2856-560
jfischer@vectron.de
http://www.vectron.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2004
Vectron: EBIT nach 9 Monaten bereits an der Millionenschwelle
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vectron: EBIT nach 9 Monaten bereits an der Millionenschwelle
Münster, den 22.10.2004
Die Vectron Systems AG konnte in den ersten 9 Monaten des Jahres 2004 trotz
eines weiterhin schwachen Markts für Kassensysteme den Umsatz gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 35,6% von 7,97 Mio.Euro auf 10,81 Mio. Euro steigern.
Damit setzt sich der kontinuierliche Aufwärtstrend seit der Einführung neuer
Produkte Ende 2003 fort.Das EBITDA stieg von -0,47 Mio Euro auf 1,31 Mio.
Euro, das EBIT von -0,92 auf 0,96 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern, Zinsen
und Abschreibungen liegt nach 9 Monaten bei 0,46 Mio.Euro (Vorjahr: -1,43
Mio.Euro).
Im laufenden Jahr konnten aufgrund des positiven Cashflows bereits 1,83 Mio.
Euro an Verbindlichkeiten gegenüber dem Großaktionär, der Hansa Chemie
International AG, Zürich, zurückgeführt werden, was zukünftig zu deutlichen
Zinsentlastungen führen wird. Für das Jahresendgeschäft erwartet Vectron eine
weiterhin starke Nachfrage und wird bereits zur CeBIT 2005 weitere
bahnbrechende Produktneuheiten präsentieren.
Vectron Systems AG
Jochen Fischer
Investor Relations Manager
Willy-Brandt-Weg 41
48155 Muenster, Germany
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2004
Japans gesamtwirtschaftliche Aktivität steigt langsamer als erwartet
Das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie METI ermittelte den Verlauf der gesamtwirtschaftlichen Aktivität für August 2004. Im Vormonatsvergleich wuchs die aggregierte Produktionsmenge im Dienstleistungssektor und im Verarbeitenden Gewerbe leicht um 0,2 Prozent.
Volkswirte hatten mit einem leicht stärkeren Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Im Juli war der Index hingegen um 0,6 Prozent zurückgegangen.
Der Index zur Entwicklung im tertiären Sektor (Dienstleistungsindex) erhöhte sich binnen Monatsfrist um 0,4 Prozent, während Volkswirte einen Zuwachs um 0,5 Prozent erwartet hatten. Beide Indizes gelten als wichtige Vorläufer für die zukünftige Entwicklung des japanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie METI ermittelte den Verlauf der gesamtwirtschaftlichen Aktivität für August 2004. Im Vormonatsvergleich wuchs die aggregierte Produktionsmenge im Dienstleistungssektor und im Verarbeitenden Gewerbe leicht um 0,2 Prozent.
Volkswirte hatten mit einem leicht stärkeren Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Im Juli war der Index hingegen um 0,6 Prozent zurückgegangen.
Der Index zur Entwicklung im tertiären Sektor (Dienstleistungsindex) erhöhte sich binnen Monatsfrist um 0,4 Prozent, während Volkswirte einen Zuwachs um 0,5 Prozent erwartet hatten. Beide Indizes gelten als wichtige Vorläufer für die zukünftige Entwicklung des japanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Aktien Europa Ausblick: Steigende Kurse erwartet - Ericsson im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten Aktien in Europa werden am Freitag laut Händlern dank einer späten Rally an der Wall Street am Vorabend steigen. In New York hatte der Dow Jones zwar mit leichten Verlusten geschlossen, sich aber von seinem Tagestief spürbar erholt - die NASDAQ schloss fest. Zudem seien am Morgen erfreuliche Signale aus China gekommen, wo das Bruttoinlandsprodukt zwar langsamer aber weiter gewachsen war. Allerdings werden die enttäuschenden Quartalszahlen von Microsoft sowie der erneut gestiegene Ölpreis als Stimmungsdämpfer gesehen.
Die Citibank berechnet den EuroSTOXX50 vorbörslich bei 2.788 Punkten - am Vortag hatte der europäische Leitindex gut behauptet mit plus 0,62 Prozent bei 2.786,53 Punkte geschlossen. Der Euronext 100 stieg um 0,51 Prozent auf 631,30 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index legte um 0,60 Prozent auf 3.687,53 Punkte zu.
Nachdem Microsoft und auch der Betreiber der Internetsuchmaschine Google die Markterwartungen in den USA nachbörslich verfehlt hatte und auch LM Ericsson an diesem Morgen mit seinem Ausblick enttäuschte, dürften Technologie-Aktien wie Nokia , Alcatel SA , STMicroelectronics oder Philips Electronics schwächer notieren. Der niederländische Technologiekonzern teilte zudem mit, den Streit mit der Gesellschaft Volumetrics Medical Imaging in den USA beigelegt zu haben. Wie Philips sagte, wurde eine Zahlung in Höhe von rund 145 Millionen Euro vereinbart, die im vierten Quartal verbucht werden soll.
Die Aktien des Telekomausrüsters LM Ericsson gaben nach Quartalszahlen im vorbörslichen Handel nach. Sie wurden zwischen 21,39 und 21,40 Schwedischen Kronen gehandelt, nachdem sie am Vortag mit 22,50 Kronen aus dem Handel gegangen waren. Händler verwiesen auf den enttäuschenden Auftragseingang und den verhaltenen Ausblick des Unternehmens.
Kursbewegende Nachrichten kommen auch aus der Schweiz: Der Agrokonzern Syngenta hat im dritten Quartal seinen Umsatz deutlich gesteigert. Die Verkäufe legten im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf 1,4 Milliarden US-Dollar zu.
Zudem erhielt das Krebsmedikament Avastin des Schweizer Pharmakonzerns Roche in Europa eine positive Stellungnahme des Europäischen Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP)./ck/fat
PARIS (dpa-AFX) - Die meisten Aktien in Europa werden am Freitag laut Händlern dank einer späten Rally an der Wall Street am Vorabend steigen. In New York hatte der Dow Jones zwar mit leichten Verlusten geschlossen, sich aber von seinem Tagestief spürbar erholt - die NASDAQ schloss fest. Zudem seien am Morgen erfreuliche Signale aus China gekommen, wo das Bruttoinlandsprodukt zwar langsamer aber weiter gewachsen war. Allerdings werden die enttäuschenden Quartalszahlen von Microsoft sowie der erneut gestiegene Ölpreis als Stimmungsdämpfer gesehen.
Die Citibank berechnet den EuroSTOXX50 vorbörslich bei 2.788 Punkten - am Vortag hatte der europäische Leitindex gut behauptet mit plus 0,62 Prozent bei 2.786,53 Punkte geschlossen. Der Euronext 100 stieg um 0,51 Prozent auf 631,30 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index legte um 0,60 Prozent auf 3.687,53 Punkte zu.
Nachdem Microsoft und auch der Betreiber der Internetsuchmaschine Google die Markterwartungen in den USA nachbörslich verfehlt hatte und auch LM Ericsson an diesem Morgen mit seinem Ausblick enttäuschte, dürften Technologie-Aktien wie Nokia , Alcatel SA , STMicroelectronics oder Philips Electronics schwächer notieren. Der niederländische Technologiekonzern teilte zudem mit, den Streit mit der Gesellschaft Volumetrics Medical Imaging in den USA beigelegt zu haben. Wie Philips sagte, wurde eine Zahlung in Höhe von rund 145 Millionen Euro vereinbart, die im vierten Quartal verbucht werden soll.
Die Aktien des Telekomausrüsters LM Ericsson gaben nach Quartalszahlen im vorbörslichen Handel nach. Sie wurden zwischen 21,39 und 21,40 Schwedischen Kronen gehandelt, nachdem sie am Vortag mit 22,50 Kronen aus dem Handel gegangen waren. Händler verwiesen auf den enttäuschenden Auftragseingang und den verhaltenen Ausblick des Unternehmens.
Kursbewegende Nachrichten kommen auch aus der Schweiz: Der Agrokonzern Syngenta hat im dritten Quartal seinen Umsatz deutlich gesteigert. Die Verkäufe legten im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf 1,4 Milliarden US-Dollar zu.
Zudem erhielt das Krebsmedikament Avastin des Schweizer Pharmakonzerns Roche in Europa eine positive Stellungnahme des Europäischen Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP)./ck/fat
Siemens vorbörslich mit Gewinnen - positiver Pressebericht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von einem positiven Pressebericht haben Siemens-Aktien am Freitag vorbörslich zugelegt. Laut einem Bericht der "Börsenzeitung" hat Unternehmenschef Heinrich von Pierer bei der Tagung der Führungskräft gesagt, die Ziele für das abgelaufene Jahr seien erreicht worden. Das Geschäftsjahr endete am 30. September.
Das Papier wurde bei Lang&Schwarz in einer Spanne zwischen 58,90 und 59,30 Euro gehandelt. Am Vorabend hatte es mit einem Plus von 0,68 Prozent auf 58,81 Euro geschlossen.
Händler verwiesen zudem auf Aussagen von Pierers, nach denen Siemens seinen Marktanteil in den Vereinigten Staaten verdoppeln und in Deutschland verlorene Marktanteile zurückgewinnen will. Außerdem sollten in zwei Jahren 30 bis 35 Prozent weniger Geld für Personal ausgegeben werden. Diese Nachrichten dürften den Kurs stützen, hieß es von Händlern.
Einem weiteren Bericht zufolge wollen Siemens und ThyssenKrupp aus der Magnetbahn-Technik aussteigen, wenn es keinen Transrapid zum Münchner Flughafen gibt. Statt dessen solle die Technik dann chinesischen Partnern angeboten werden. Dies sollte die Aktien nicht belasten, obwohl der Transrapid ein deutsches Prestigeobjekt sei, sagten Händler vor Börsenstart. ThyssenKrupp habe den Bericht bereits dementiert./kp
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von einem positiven Pressebericht haben Siemens-Aktien am Freitag vorbörslich zugelegt. Laut einem Bericht der "Börsenzeitung" hat Unternehmenschef Heinrich von Pierer bei der Tagung der Führungskräft gesagt, die Ziele für das abgelaufene Jahr seien erreicht worden. Das Geschäftsjahr endete am 30. September.
Das Papier wurde bei Lang&Schwarz in einer Spanne zwischen 58,90 und 59,30 Euro gehandelt. Am Vorabend hatte es mit einem Plus von 0,68 Prozent auf 58,81 Euro geschlossen.
Händler verwiesen zudem auf Aussagen von Pierers, nach denen Siemens seinen Marktanteil in den Vereinigten Staaten verdoppeln und in Deutschland verlorene Marktanteile zurückgewinnen will. Außerdem sollten in zwei Jahren 30 bis 35 Prozent weniger Geld für Personal ausgegeben werden. Diese Nachrichten dürften den Kurs stützen, hieß es von Händlern.
Einem weiteren Bericht zufolge wollen Siemens und ThyssenKrupp aus der Magnetbahn-Technik aussteigen, wenn es keinen Transrapid zum Münchner Flughafen gibt. Statt dessen solle die Technik dann chinesischen Partnern angeboten werden. Dies sollte die Aktien nicht belasten, obwohl der Transrapid ein deutsches Prestigeobjekt sei, sagten Händler vor Börsenstart. ThyssenKrupp habe den Bericht bereits dementiert./kp
moin zusammen
moin adam...
Moin adam
_________________________________
KAR eröffnet unter 9 Euro mit ca. -6 %
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KAR eröffnet unter 9 Euro mit ca. -6 %
morgens all
DAX 3934,43 + 0,01 %
VDAX 17,55 - 1,74 %
MDAX 5052,30 - 0,12 %
TecDAX 503,59 + 0,06 %
VDAX 17,55 - 1,74 %
MDAX 5052,30 - 0,12 %
TecDAX 503,59 + 0,06 %
Moin espresso4 & asuro...
moin espresso..
Guten Morgen ihr Lieben
moin printi und die anderen neuen
FTD»: KarstadtQuelle-Umsatz bricht ein
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Hamburg (dpa) - Die Debatte um die Krise und Sanierung des Handelskonzerns KarstadtQuelle kostet das Unternehmen nach Informationen der «Financial Times Deutschland» massiv Umsatz. Der Versandhändler Quelle habe in der vergangenen Woche einen Umsatzrückgang von bis zu 35 Prozent verbucht.
Die Erlöse des Konzerns seien nach Angaben von Analysten bereits im dritten Quartal um acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. «Das dritte Quartal war schwierig», räumte KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach im Gespräch mit der Zeitung ein.
Achenbach schloss nicht aus, dass sein Sanierungsplan unter Umständen nachgebessert werden muss: «Wir müssen unsere Kostensituation immer wieder auf den Prüfstand stellen.» Der Konzernchef beklagte, «das Gerede von der Insolvenz» sei «mehr als unglücklich» gewesen. Betriebsratschef Wolfgang Pokriefke hatte als erster öffentlich von drohender Zahlungsunfähigkeit gesprochen. Zuvor jedoch hatte Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Middelhoff mit seiner Äußerung für Unruhe gesorgt, es gehe ums Überleben des Konzerns.
Einem Bericht des «Handelsblatts» zufolge ist der Handelskonzern unterdessen ins Visier von Spekulanten geraten. So genannte Hedge-Fonds versuchten, von den teilweise drastisch fallenden Kursen zu profitieren, berichtete die Zeitung. «Wir haben aus Bankenkreisen die Information, dass Hedge- Fonds verstärkt im Markt sind», bestätigte KarstadtQuelle-Sprecher Detlef Neveling auf Anfrage.
«Es gibt eindeutige Indizien für Verkäufe von geliehenen Aktien in größerem Umfang», zitiert die Zeitung einen Investmentbanker. Hedge- Fonds versuchen Gewinne zu erzielen, indem sie zuvor gegen eine Gebühr etwa von Pensionsfonds und Versicherungen ausgeliehene Aktien in der Hoffnung verkaufen, die Papiere bei fallenden Kursen später günstiger zurückkaufen zu können.
«Wenn einzelne Aktien in den Fokus von Hedge-Fonds kommen, kann das sehr unangenehm werden», sagte der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Jürgen Kurz, in Düsseldorf. Angesichts der derzeit schwierigen Situation des angeschlagenen Essener Warenhauskonzerns sei klar, dass die Aktien des Unternehmens für Hedge-Fonds ein interessantes Objekt seien.
FTD»: KarstadtQuelle-Umsatz bricht ein
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Hamburg (dpa) - Die Debatte um die Krise und Sanierung des Handelskonzerns KarstadtQuelle kostet das Unternehmen nach Informationen der «Financial Times Deutschland» massiv Umsatz. Der Versandhändler Quelle habe in der vergangenen Woche einen Umsatzrückgang von bis zu 35 Prozent verbucht.
Die Erlöse des Konzerns seien nach Angaben von Analysten bereits im dritten Quartal um acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. «Das dritte Quartal war schwierig», räumte KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach im Gespräch mit der Zeitung ein.
Achenbach schloss nicht aus, dass sein Sanierungsplan unter Umständen nachgebessert werden muss: «Wir müssen unsere Kostensituation immer wieder auf den Prüfstand stellen.» Der Konzernchef beklagte, «das Gerede von der Insolvenz» sei «mehr als unglücklich» gewesen. Betriebsratschef Wolfgang Pokriefke hatte als erster öffentlich von drohender Zahlungsunfähigkeit gesprochen. Zuvor jedoch hatte Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Middelhoff mit seiner Äußerung für Unruhe gesorgt, es gehe ums Überleben des Konzerns.
Einem Bericht des «Handelsblatts» zufolge ist der Handelskonzern unterdessen ins Visier von Spekulanten geraten. So genannte Hedge-Fonds versuchten, von den teilweise drastisch fallenden Kursen zu profitieren, berichtete die Zeitung. «Wir haben aus Bankenkreisen die Information, dass Hedge- Fonds verstärkt im Markt sind», bestätigte KarstadtQuelle-Sprecher Detlef Neveling auf Anfrage.
«Es gibt eindeutige Indizien für Verkäufe von geliehenen Aktien in größerem Umfang», zitiert die Zeitung einen Investmentbanker. Hedge- Fonds versuchen Gewinne zu erzielen, indem sie zuvor gegen eine Gebühr etwa von Pensionsfonds und Versicherungen ausgeliehene Aktien in der Hoffnung verkaufen, die Papiere bei fallenden Kursen später günstiger zurückkaufen zu können.
«Wenn einzelne Aktien in den Fokus von Hedge-Fonds kommen, kann das sehr unangenehm werden», sagte der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Jürgen Kurz, in Düsseldorf. Angesichts der derzeit schwierigen Situation des angeschlagenen Essener Warenhauskonzerns sei klar, dass die Aktien des Unternehmens für Hedge-Fonds ein interessantes Objekt seien.
`FTD`: Bundesbank erwartet für 2005 niedrigeres Wachstum als Bundesregierung
Freitag 22. Oktober 2004, 09:00 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesbank erwartet einem Zeitungsbericht zufolge im kommenden Jahr ein niedrigeres Wirtschaftswachstum als die Bundesregierung. Die Bundesbank rechne für 2004 mit einem Wachstum von kalenderbereinigt 1,5 Prozent und 2005 von "etwas über 1,5 Prozent", schreibt die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) ohne Angabe von Quellen.
In der gängigen unbereinigten Darstellungsweise bedeute diese Prognose einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von etwa zwei Prozent für 2004 und knapp von eineinhalb Prozent für 2005. Der Unterschied ergebe sich aus der niedrigeren Zahl der Arbeitstage im kommenden Jahr.
Damit bliebe das Wachstum 2005 unter denen der Bundesregierung. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement wird den Zeitungsinformationen zufolge an diesem Montag in der neuen Regierungsprognose ein Wachstum von 1,7 bis 1,8 Prozent nennen.
Konjunkturell deute die Bundesbankschätzung auf eine Beschleunigung des Wachstums hin, da hier die kalenderbereinigten Daten entscheidend seien, schreibt die Zeitung. Die Ökonomen der Bundesbank würden davon ausgehen, dass die Binnennachfrage endlich in Fahrt komme. Bedingung für die Vorhersage sei jedoch, dass der Ölpreis wieder sinke./rw/sk
Freitag 22. Oktober 2004, 09:00 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesbank erwartet einem Zeitungsbericht zufolge im kommenden Jahr ein niedrigeres Wirtschaftswachstum als die Bundesregierung. Die Bundesbank rechne für 2004 mit einem Wachstum von kalenderbereinigt 1,5 Prozent und 2005 von "etwas über 1,5 Prozent", schreibt die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) ohne Angabe von Quellen.
In der gängigen unbereinigten Darstellungsweise bedeute diese Prognose einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von etwa zwei Prozent für 2004 und knapp von eineinhalb Prozent für 2005. Der Unterschied ergebe sich aus der niedrigeren Zahl der Arbeitstage im kommenden Jahr.
Damit bliebe das Wachstum 2005 unter denen der Bundesregierung. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement wird den Zeitungsinformationen zufolge an diesem Montag in der neuen Regierungsprognose ein Wachstum von 1,7 bis 1,8 Prozent nennen.
Konjunkturell deute die Bundesbankschätzung auf eine Beschleunigung des Wachstums hin, da hier die kalenderbereinigten Daten entscheidend seien, schreibt die Zeitung. Die Ökonomen der Bundesbank würden davon ausgehen, dass die Binnennachfrage endlich in Fahrt komme. Bedingung für die Vorhersage sei jedoch, dass der Ölpreis wieder sinke./rw/sk
Chinas BIP wächst um 9,1 Prozent
Freitag 22. Oktober 2004, 08:50 Uhr
Die nationale Statistikbehörde präsentierte in Peking die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft für das dritte Quartal 2004. So wuchs das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahresquartal kräftig um 9,1 Prozent.
Volkswirte hatte lediglich mit einem Wirtschaftswachstum von 8,9 Prozent gerechnet. Im vorangegangenen Quartal wuchs die Wirtschaft um 9,6 Prozent und im dritten Quartal 2003 um 9,1 Prozent.
Damit erhöhte sich die Wirtschaftsleistung im Reich der Mitte in den ersten neun Monaten 2004 um 9,5 Prozent gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode.
Freitag 22. Oktober 2004, 08:50 Uhr
Die nationale Statistikbehörde präsentierte in Peking die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft für das dritte Quartal 2004. So wuchs das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahresquartal kräftig um 9,1 Prozent.
Volkswirte hatte lediglich mit einem Wirtschaftswachstum von 8,9 Prozent gerechnet. Im vorangegangenen Quartal wuchs die Wirtschaft um 9,6 Prozent und im dritten Quartal 2003 um 9,1 Prozent.
Damit erhöhte sich die Wirtschaftsleistung im Reich der Mitte in den ersten neun Monaten 2004 um 9,5 Prozent gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode.
Moin printmedien
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Klöckner-Werke 10,90 Euro + 3,81 %
Gehandelte Stück: 21 k
Medigene 7,17 Euro + 3,17 %
Gehandelte Stück: 12 k
Metro 37,37 Euro + 2,66 %
Gehandelte Stück: 263 k
Evotec 2,67 Euro - 3,96 %
Gehandelte Stück: 45 k
______________
Klöckner-Werke 10,90 Euro + 3,81 %
Gehandelte Stück: 21 k
Medigene 7,17 Euro + 3,17 %
Gehandelte Stück: 12 k
Metro 37,37 Euro + 2,66 %
Gehandelte Stück: 263 k
Evotec 2,67 Euro - 3,96 %
Gehandelte Stück: 45 k
DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SAG>
S.A.G. Solarstrom AG mit Gewinnsprung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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S.A.G. Solarstrom AG erzielt die Wende zu nachhaltig positiven Ergebnissen
Freiburg, 22.10.2004 - Ein Jahr früher als geplant hat die Freiburger S.A.G.
Solarstrom AG die Gewinnschwelle überschritten. Das heute von der
Gesellschaft veröffentlichte Quartalsergebnis überrascht die Finanzwelt mit
positiven Ergebnissen. Damit hat der neue Vorstand das Unternehmen in
kürzester Zeit auf den richtigen Kurs gebracht.
Vor gut einem Jahr war bei der S.A.G. Solarstrom AG ein neuer Vorstand
angetreten, um das Unternehmen, das sich nach zahlreichen Übernahmen
verzettelt hatte und kontinuierlich steigende Verluste erwirtschaftete,
wieder auf Kurs zu bringen. Dr. Benedikt Ortmann, Finanzvorstand, und Uwe
Ilgemann, Vorstand Strategie und Absatz, konzentrierten das Unternehmen
auf drei strategische Geschäftsfelder: Konzeption und Realisierung von
Solarkraftwerken in allen Leistungsklassen, die Entwicklung und Vermarktung
von Beteiligungsfonds sowie technische Dienstleistungen rund um den Betrieb
von Solaranlagen. Heute steht das Unternehmen mit einem klaren Profil da und
hat im deutschen Markt für Photovoltaik das Qualitätssegment besetzt.
Die durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) ausgelöste positive
Marktentwicklung hat sicher ihren Beitrag zu der schnellen Gesundung der
S.A.G. Solarstrom AG geleistet?, so Dr. Ortmann. ?Wir hätten es zwar auch
ohne diesen zusätzlichen Rückenwind geschafft, aber natürlich nicht so
schnell. Als entscheidend für den jetzt erreichten Erfolg sieht Dr. Ortmann
die Fokussierung des Unternehmens, die Ausrichtung als
herstellerunabhängiger Projektentwickler und die frühzeitige Sicherung
geeigneter Beschaffungswege.
Mit einer Gesamtleistung von 12,5 Mio. Euro hat das Unternehmen per
30.09.2004 bereits die Leistung des gesamten Vorjahres übertroffen.
Der EBIT stieg von -2,18 Mio. Euro im Jahr 2003 auf 158 Tsd. Euro im
Zeitraum bis zum 30. September d.J. Das Periodenergebnis, das im Jahr 2003
bei -6,42 Mio. Euro lag, stieg im Neunmonatszeitraum auf 210 Tsd. Euro.
Die Umsatzrendite stieg von -53% im Vorjahr auf 2% im Neunmonatszeitraum.
Der vollständige Quartalsbericht ist auf der Website
http://www.solarstromag.de zum Download bereit gestellt.
Weitere Informationen:
S.A.G. Solarstrom AG
Pressestelle
Tel. 0761 / 4770-504
Fax 0761 / 4770-519
E-Mail: presse@solarstromag.de
Web: http://www.solarstromag.de
http://www.solarstrompark.de
Presseanfragen:
York Communications GmbH
Ulrich L. Schneppel
Tel. 0761 / 48080-14
Fax. 0761 / 48080-55
E-Mail: mail@york-communications.de
Web: htpp://www.york-communications.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(Prädikatsmarkt) und Stuttgart
S.A.G. Solarstrom AG mit Gewinnsprung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
S.A.G. Solarstrom AG erzielt die Wende zu nachhaltig positiven Ergebnissen
Freiburg, 22.10.2004 - Ein Jahr früher als geplant hat die Freiburger S.A.G.
Solarstrom AG die Gewinnschwelle überschritten. Das heute von der
Gesellschaft veröffentlichte Quartalsergebnis überrascht die Finanzwelt mit
positiven Ergebnissen. Damit hat der neue Vorstand das Unternehmen in
kürzester Zeit auf den richtigen Kurs gebracht.
Vor gut einem Jahr war bei der S.A.G. Solarstrom AG ein neuer Vorstand
angetreten, um das Unternehmen, das sich nach zahlreichen Übernahmen
verzettelt hatte und kontinuierlich steigende Verluste erwirtschaftete,
wieder auf Kurs zu bringen. Dr. Benedikt Ortmann, Finanzvorstand, und Uwe
Ilgemann, Vorstand Strategie und Absatz, konzentrierten das Unternehmen
auf drei strategische Geschäftsfelder: Konzeption und Realisierung von
Solarkraftwerken in allen Leistungsklassen, die Entwicklung und Vermarktung
von Beteiligungsfonds sowie technische Dienstleistungen rund um den Betrieb
von Solaranlagen. Heute steht das Unternehmen mit einem klaren Profil da und
hat im deutschen Markt für Photovoltaik das Qualitätssegment besetzt.
Die durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) ausgelöste positive
Marktentwicklung hat sicher ihren Beitrag zu der schnellen Gesundung der
S.A.G. Solarstrom AG geleistet?, so Dr. Ortmann. ?Wir hätten es zwar auch
ohne diesen zusätzlichen Rückenwind geschafft, aber natürlich nicht so
schnell. Als entscheidend für den jetzt erreichten Erfolg sieht Dr. Ortmann
die Fokussierung des Unternehmens, die Ausrichtung als
herstellerunabhängiger Projektentwickler und die frühzeitige Sicherung
geeigneter Beschaffungswege.
Mit einer Gesamtleistung von 12,5 Mio. Euro hat das Unternehmen per
30.09.2004 bereits die Leistung des gesamten Vorjahres übertroffen.
Der EBIT stieg von -2,18 Mio. Euro im Jahr 2003 auf 158 Tsd. Euro im
Zeitraum bis zum 30. September d.J. Das Periodenergebnis, das im Jahr 2003
bei -6,42 Mio. Euro lag, stieg im Neunmonatszeitraum auf 210 Tsd. Euro.
Die Umsatzrendite stieg von -53% im Vorjahr auf 2% im Neunmonatszeitraum.
Der vollständige Quartalsbericht ist auf der Website
http://www.solarstromag.de zum Download bereit gestellt.
Weitere Informationen:
S.A.G. Solarstrom AG
Pressestelle
Tel. 0761 / 4770-504
Fax 0761 / 4770-519
E-Mail: presse@solarstromag.de
Web: http://www.solarstromag.de
http://www.solarstrompark.de
Presseanfragen:
York Communications GmbH
Ulrich L. Schneppel
Tel. 0761 / 48080-14
Fax. 0761 / 48080-55
E-Mail: mail@york-communications.de
Web: htpp://www.york-communications.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2004
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WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(Prädikatsmarkt) und Stuttgart
moin printmedien..
#3967
Kloeckner auf 52 W Hoch...
Kloeckner auf 52 W Hoch...
Chinas Wirtschaftswachstum im dritten Quartal weiter verlangsamt
Peking, 22. Okt (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in der
Volksrepublik China hat sich im dritten Quartal weiter
verlangsamt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltweit siebtgrößten
Volkswirtschaft stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9,1 Prozent
nach 9,6 Prozent im zweiten Quartal und 9,8 Prozent in den
ersten drei Monaten des Jahres, wie das staatliche Statistikbüro
am Freitag mitteilte. Analysten hatten im Durchschnitt ein etwas
geringeres Wachstum von 9,0 Prozent erwartet.
Volkswirte sehen in den jüngsten Daten weitere Anzeichen
dafür, dass die von der Regierung zur Verhinderung einer
Konjunkturüberhitzung eingeleiteten Maßnahmen wie die Dämpfung
der Investitionen und Kreditaufnahme griffen.
Als besonders günstige Entwicklung wurde von Volkswirten der
Rückgang der Inflationsrate im September auf 5,2 Prozent von 5,3
Prozent in den vorangegangenen zwei Monaten genannt. Nach
Einschätzung von Analysten wäre es aber noch zu früh, die
Wirtschaftspolitik zu lockern. Sie wiesen darauf hin, dass sich
der Anstieg der Industrieproduktion im September im
Vorjahresvergleich auf 16,1 Prozent von 15,9 Prozent im August
beschleunigt habe, während Analysten eine Verlangsamung auf 15,4
Prozent erwartet hatten. "Die Verlangsamung des BIP-Anstiegs ist
nicht dramatisch, deswegen sollte am Kurs der straffen
(Wirtschafts) Politik festgehalten werden", sagte Rob Subbaram,
Volkswirt beim Finanzinstitut Lehman Brothers. Auch der Sprecher
des Statistikbüros, Zheng Jingping sagte, die steigenden
Lagerbestände und die Möglichkeit eines neuen Investitionsbooms
seien gute Gründe, an den von der Regierung eingeleiteten
Maßnahmen festzuhalten.
tcs/jas
Peking, 22. Okt (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in der
Volksrepublik China hat sich im dritten Quartal weiter
verlangsamt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltweit siebtgrößten
Volkswirtschaft stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9,1 Prozent
nach 9,6 Prozent im zweiten Quartal und 9,8 Prozent in den
ersten drei Monaten des Jahres, wie das staatliche Statistikbüro
am Freitag mitteilte. Analysten hatten im Durchschnitt ein etwas
geringeres Wachstum von 9,0 Prozent erwartet.
Volkswirte sehen in den jüngsten Daten weitere Anzeichen
dafür, dass die von der Regierung zur Verhinderung einer
Konjunkturüberhitzung eingeleiteten Maßnahmen wie die Dämpfung
der Investitionen und Kreditaufnahme griffen.
Als besonders günstige Entwicklung wurde von Volkswirten der
Rückgang der Inflationsrate im September auf 5,2 Prozent von 5,3
Prozent in den vorangegangenen zwei Monaten genannt. Nach
Einschätzung von Analysten wäre es aber noch zu früh, die
Wirtschaftspolitik zu lockern. Sie wiesen darauf hin, dass sich
der Anstieg der Industrieproduktion im September im
Vorjahresvergleich auf 16,1 Prozent von 15,9 Prozent im August
beschleunigt habe, während Analysten eine Verlangsamung auf 15,4
Prozent erwartet hatten. "Die Verlangsamung des BIP-Anstiegs ist
nicht dramatisch, deswegen sollte am Kurs der straffen
(Wirtschafts) Politik festgehalten werden", sagte Rob Subbaram,
Volkswirt beim Finanzinstitut Lehman Brothers. Auch der Sprecher
des Statistikbüros, Zheng Jingping sagte, die steigenden
Lagerbestände und die Möglichkeit eines neuen Investitionsbooms
seien gute Gründe, an den von der Regierung eingeleiteten
Maßnahmen festzuhalten.
tcs/jas
VW schwach; Trotz Dementi belastet Gerücht über Kapitalschritt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet eines Dementis von Unternehmensseite haben Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung die Aktie der Volkswagen AG am Freitag ans Ende des DAX rutschen lassen. Händler verwiesen auf Spekulationen über eine Kapitalerhöhung in der Höhe von zwei Milliarden Euro. Ein Volkswagensprecher wies dieses Gerücht umgehend zurück.
Das Papier gab bis 10.00 Uhr um 1,72 Prozent auf 34,30 Euro nach. Zwischenzeitlich war der Kurs bis 33,77 Euro gefallen. Der DAX legte zugleich um 0,14 Prozent auf 3.939,69 Punkte zu.
Erst am Vortag hatte die Deutsche Bank ihre Prognosen für Volkswagen gesenkt. Die Analysten erwarten 2005 nun einen operativen Gewinn von 2,6 statt zuvor 3,7 Milliarden Euro. Das Programm ForMotion werde voraussichtlich statt 2,2 nur 1,6 Milliarden Euro an Einsparungen bringen, hieß es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die Bank bestätigte ihre Einstufung "Hold" und das Kursziel von 32 Euro.
Zudem belastete der Tarifkonflikt wegen der geplanten drastischen Kostensenkungen den Aktienkurs, sagten Händler. Der Streit zwischen Arbeitnehmern und Management droht zu eskalieren. Nach einer ergebnislosen vierten Tarifrunde am Donnerstag in Hannover rücken Arbeitsniederlegungen bei dem Autobauer immer näher./kp/sf/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet eines Dementis von Unternehmensseite haben Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung die Aktie der Volkswagen AG am Freitag ans Ende des DAX rutschen lassen. Händler verwiesen auf Spekulationen über eine Kapitalerhöhung in der Höhe von zwei Milliarden Euro. Ein Volkswagensprecher wies dieses Gerücht umgehend zurück.
Das Papier gab bis 10.00 Uhr um 1,72 Prozent auf 34,30 Euro nach. Zwischenzeitlich war der Kurs bis 33,77 Euro gefallen. Der DAX legte zugleich um 0,14 Prozent auf 3.939,69 Punkte zu.
Erst am Vortag hatte die Deutsche Bank ihre Prognosen für Volkswagen gesenkt. Die Analysten erwarten 2005 nun einen operativen Gewinn von 2,6 statt zuvor 3,7 Milliarden Euro. Das Programm ForMotion werde voraussichtlich statt 2,2 nur 1,6 Milliarden Euro an Einsparungen bringen, hieß es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die Bank bestätigte ihre Einstufung "Hold" und das Kursziel von 32 Euro.
Zudem belastete der Tarifkonflikt wegen der geplanten drastischen Kostensenkungen den Aktienkurs, sagten Händler. Der Streit zwischen Arbeitnehmern und Management droht zu eskalieren. Nach einer ergebnislosen vierten Tarifrunde am Donnerstag in Hannover rücken Arbeitsniederlegungen bei dem Autobauer immer näher./kp/sf/
Aktien Frankfurt Eröffnung: Kaum verändert - Entscheidende Impulse fehlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei relativ dünner Nachrichtenlage sind die deutschen Aktien am Freitag bei einem insgesamt kaum veränderten Niveau uneinheitlich gestartet. Der DAX gewann im frühen Handel 0,06 Prozent auf 3.936,47 Punkte. Der MDAX fiel um 0,09 Prozent auf 5.053,85 Punkte, der TecDAX legte 0,07 Prozent auf 503,63 Punkte zu.
Insgesamt gebe es kaum neue Impulse und entsprechend ruhig starte der deutsche Markt in den Handel, sagte ein Börsianer. Marktbewegende Nachrichten zu deutschen Unternehmen seien kaum zu erkennen. Telekomwerte stünden wegen der am Morgen vorgelegten Ericsson-Zahlen mit im Blick. Wie an den Vortagen würden auch Ölpreis und Euro kritisch beäugt.
METRO-Aktien kletterten mit plus 2,36 Prozent auf 37,26 Euro an die DAX-Spitze. Die Analysten von UBS hatten den Titel von "Neutral" auf "Buy" angehoben und das Kursziel mit 43 Euro beziffert.
Autowerte zählten zu den größten Verlierern. Wie an den Vortagen drückten unter anderem das hohe Ölpreisniveau und der steigende Euro auf die Stimmung, sagten Händler. Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung drückten die VW-Aktien um 3,01 Prozent auf 33,85 Euro. Händler verwiesen auf Spekulationen über eine Kapitalerhöhung in der Höhe von zwei Milliarden Euro. BMW-Aktien verloren 0,72 Prozent auf 33,30 Euro.
Technologiewerte stehen nach Quartalszahlen von Microsoft , Amazon.com und Google im Blick. Im DAX weiten SAP ihre Kursgewinne vom Vortag in Reaktion auf Zahlen um 0,64 Prozent auf 134,27 Euro aus. Der US-Wettbewerber PeopleSoft hatte nach US-Börsenschluss guten Zahlen vorgelegt.
Im MDAX rutschten die Aktien des schwer angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle mit minus 3,98 Prozent auf 9,16 Euro ans Indexende. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" kosten Krise und Sanierung den Handelskonzern massiv Umsatz. Zudem sei nicht auszuschließen, dass der Sanierungsplan des Unternehmens nachgebessert werden müsse./fat/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei relativ dünner Nachrichtenlage sind die deutschen Aktien am Freitag bei einem insgesamt kaum veränderten Niveau uneinheitlich gestartet. Der DAX gewann im frühen Handel 0,06 Prozent auf 3.936,47 Punkte. Der MDAX fiel um 0,09 Prozent auf 5.053,85 Punkte, der TecDAX legte 0,07 Prozent auf 503,63 Punkte zu.
Insgesamt gebe es kaum neue Impulse und entsprechend ruhig starte der deutsche Markt in den Handel, sagte ein Börsianer. Marktbewegende Nachrichten zu deutschen Unternehmen seien kaum zu erkennen. Telekomwerte stünden wegen der am Morgen vorgelegten Ericsson-Zahlen mit im Blick. Wie an den Vortagen würden auch Ölpreis und Euro kritisch beäugt.
METRO-Aktien kletterten mit plus 2,36 Prozent auf 37,26 Euro an die DAX-Spitze. Die Analysten von UBS hatten den Titel von "Neutral" auf "Buy" angehoben und das Kursziel mit 43 Euro beziffert.
Autowerte zählten zu den größten Verlierern. Wie an den Vortagen drückten unter anderem das hohe Ölpreisniveau und der steigende Euro auf die Stimmung, sagten Händler. Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung drückten die VW-Aktien um 3,01 Prozent auf 33,85 Euro. Händler verwiesen auf Spekulationen über eine Kapitalerhöhung in der Höhe von zwei Milliarden Euro. BMW-Aktien verloren 0,72 Prozent auf 33,30 Euro.
Technologiewerte stehen nach Quartalszahlen von Microsoft , Amazon.com und Google im Blick. Im DAX weiten SAP ihre Kursgewinne vom Vortag in Reaktion auf Zahlen um 0,64 Prozent auf 134,27 Euro aus. Der US-Wettbewerber PeopleSoft hatte nach US-Börsenschluss guten Zahlen vorgelegt.
Im MDAX rutschten die Aktien des schwer angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle mit minus 3,98 Prozent auf 9,16 Euro ans Indexende. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" kosten Krise und Sanierung den Handelskonzern massiv Umsatz. Zudem sei nicht auszuschließen, dass der Sanierungsplan des Unternehmens nachgebessert werden müsse./fat/sf
Vectron läuft gut
Allerdings das GAP is bissle mist ... aber das muss ja heute nicht geschlossen werden
Allerdings das GAP is bissle mist ... aber das muss ja heute nicht geschlossen werden
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
745490 Teles............. 6,35 +0,24 +3,92
725750 Metro AG.......... 37,37 +0,97 +2,66
518760 MPC............... 56,60 +0,96 +1,72
581005 Deutsche Boerse... 40,13 +0,67 +1,69
633500 Krones............ 80,00 +1,10 +1,39
513700 QSC............... 4,13 +0,04 +0,97
555063 Draegerwerk Vz.... 43,07 +0,37 +0,86
330400 Software.......... 25,30 +0,21 +0,83
840002 AMB Generali...... 55,93 +0,45 +0,81
717200 Schering.......... 51,24 +0,39 +0,76
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 9,29 -0,25 -2,62
766400 Volkswagen StA.... 34,21 -0,69 -1,97
931705 Thiel Logistik.... 4,52 -0,08 -1,73
605395 Kontron........... 7,30 -0,11 -1,48
604700 Heidelb.Cem....... 38,76 -0,58 -1,47
910354 Micronas Semi..... 29,50 -0,35 -1,17
696960 Puma.............. 202,22 -2,34 -1,14
555200 Deutsche Post..... 15,56 -0,14 -0,89
659990 Merck............. 43,55 -0,37 -0,84
725180 Stada St.......... 16,69 -0,14 -0,83
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
745490 Teles............. 6,35 +0,24 +3,92
725750 Metro AG.......... 37,37 +0,97 +2,66
518760 MPC............... 56,60 +0,96 +1,72
581005 Deutsche Boerse... 40,13 +0,67 +1,69
633500 Krones............ 80,00 +1,10 +1,39
513700 QSC............... 4,13 +0,04 +0,97
555063 Draegerwerk Vz.... 43,07 +0,37 +0,86
330400 Software.......... 25,30 +0,21 +0,83
840002 AMB Generali...... 55,93 +0,45 +0,81
717200 Schering.......... 51,24 +0,39 +0,76
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 9,29 -0,25 -2,62
766400 Volkswagen StA.... 34,21 -0,69 -1,97
931705 Thiel Logistik.... 4,52 -0,08 -1,73
605395 Kontron........... 7,30 -0,11 -1,48
604700 Heidelb.Cem....... 38,76 -0,58 -1,47
910354 Micronas Semi..... 29,50 -0,35 -1,17
696960 Puma.............. 202,22 -2,34 -1,14
555200 Deutsche Post..... 15,56 -0,14 -0,89
659990 Merck............. 43,55 -0,37 -0,84
725180 Stada St.......... 16,69 -0,14 -0,83
Hier ganz schön VK Druck drauf ... kann man evtl. ein Kauflimit bei 67-70 cent platzieren ... bei 65 war das Tief ... evtl. DoppelBoden !!! Hochspekulativ !!!
[10:18:02] GOLDMANN ERHÖHT EPS-SCHÄTZUNG FÜR SCHERING 2004 AUF 2,38 EURO VON 2,18 EURO
[10:18:02] GOLDMANN ERHÖHT EPS-SCHÄTZUNG FÜR SCHERING 2005 AUF 2,85 EURO VON 2,59 EURO
[10:18:02] GOLDMANN ERHÖHT EPS-SCHÄTZUNG FÜR SCHERING 2005 AUF 2,85 EURO VON 2,59 EURO
OHT ist recht gut bewertet bei dem aktuellen Kurs ... mal sehen wo die Reise noch hingeht
guten morgen @ alle
keine ahnung, keine idee, keine lust, ...
hsmaria
ach ja
vk mob 13,20
keine ahnung, keine idee, keine lust, ...
hsmaria
ach ja
vk mob 13,20
Moin allerseits
Habe mal ein paar Ericsson zu 2,31 geladen. Bei 2,30 ist guten Boden. Zahlen waren in Ordnung. Abschlag ist masslos übertrieben.
Habe mal ein paar Ericsson zu 2,31 geladen. Bei 2,30 ist guten Boden. Zahlen waren in Ordnung. Abschlag ist masslos übertrieben.
WCM 1,25 + 3,23 %
gehandelt 720 K...
gehandelt 720 K...
22.10. 10:12
PSI erhält Aufträge über 0,5 Mio. Euro
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
PSI Logistics, ein Tochter der PSI AG, hat zwei wichtige Aufträge von Vanderlande Industries im Geschäftsfeld Flughafen-Leitsysteme erhalten, dies wurde heute bekannt gegeben. Im Rahmen der Vereinbarung wird PSI die Erneuerung der Leitrechnerebene einer Gepäckförderanlage am Flughafen Wien durchführen. PSI Logistics übernimmt die Lieferung und Installation des Netzwerkes, der Hard- und Software einschließlich der Kommunikation mit den übergeordneten Flughafensystemen und der unterlagerten Steuerung.
Zudem entwickelt PSI ein System für die Verladekontrolle von Gepäckstücken, das speziell auf die Bedürfnisse der Deutschen Lufthansa zugeschnitten ist. Das System wird zunächst an den Flughäfen Amsterdam und Barcelona zum Einsatz kommen.
Das Gesamtvolumen der Projekte liegt bei über 500.000 Euro.
PSI erhält Aufträge über 0,5 Mio. Euro
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
PSI Logistics, ein Tochter der PSI AG, hat zwei wichtige Aufträge von Vanderlande Industries im Geschäftsfeld Flughafen-Leitsysteme erhalten, dies wurde heute bekannt gegeben. Im Rahmen der Vereinbarung wird PSI die Erneuerung der Leitrechnerebene einer Gepäckförderanlage am Flughafen Wien durchführen. PSI Logistics übernimmt die Lieferung und Installation des Netzwerkes, der Hard- und Software einschließlich der Kommunikation mit den übergeordneten Flughafensystemen und der unterlagerten Steuerung.
Zudem entwickelt PSI ein System für die Verladekontrolle von Gepäckstücken, das speziell auf die Bedürfnisse der Deutschen Lufthansa zugeschnitten ist. Das System wird zunächst an den Flughäfen Amsterdam und Barcelona zum Einsatz kommen.
Das Gesamtvolumen der Projekte liegt bei über 500.000 Euro.
moin hsmaria & shortguy...
[10:55:43] KARSTADT- UMSATZRÜCKGANG VERSANDHANDEL INLAND IN VERG. WOCHEN HÖHER ALS 10 VH
[10:55:43] KARSTADT - UMSATZRÜCKGANG QUELLE INLAND IN VERG. WOCHEN WENIGER ALS 35 VH
[10:55:43] KARSTADT - UMSATZRÜCKGANG QUELLE INLAND IN VERG. WOCHEN WENIGER ALS 35 VH
Karstadt - Umsatzminus bei Quelle zwischen 10 und 35 Prozent
Düsseldorf, 22. Okt (Reuters) - Die wichtigste Versandsparte
des angeschlagenen KarstadtQuelle<KARG.DE>-Konzerns, der
Quelle-Universalversand, hat in den vergangenen Wochen in
Deutschland nach Angaben des Konzerns einen Umsatzrückgang
zwischen zehn und 35 Prozent erlitten.
"Der Umsatzrückgang bei Quelle Universal in Deutschland
liegt über zehn aber unter 35 Prozent", sagte ein
Konzernsprecher am Freitag. Der in einem Zeitungsbericht
genannte Einbruch von 35 Prozent sei "übertrieben." Grund für
den massiven Umsatzrückgang sei die negative Berichterstattung
in den Medien über die Entwicklung bei KarstadtQuelle in den
vergangenen Wochen.
mik/fun
Düsseldorf, 22. Okt (Reuters) - Die wichtigste Versandsparte
des angeschlagenen KarstadtQuelle<KARG.DE>-Konzerns, der
Quelle-Universalversand, hat in den vergangenen Wochen in
Deutschland nach Angaben des Konzerns einen Umsatzrückgang
zwischen zehn und 35 Prozent erlitten.
"Der Umsatzrückgang bei Quelle Universal in Deutschland
liegt über zehn aber unter 35 Prozent", sagte ein
Konzernsprecher am Freitag. Der in einem Zeitungsbericht
genannte Einbruch von 35 Prozent sei "übertrieben." Grund für
den massiven Umsatzrückgang sei die negative Berichterstattung
in den Medien über die Entwicklung bei KarstadtQuelle in den
vergangenen Wochen.
mik/fun
CSH sieht ganz gut aus. Da kommen Zahlen oder ?
Bechtle arbeitet hartnäckig an den 14 EUR.
@Short
... jo !!!
... jo !!!
SCM haben auch ordentlich Gas gegeben die Tage...
moin
hier steppt in Kürze der Bulle:
hier steppt in Kürze der Bulle:
DAX 3936.87 +0.07%
VDAX 17.35 -2,86%
MDAX 5056.08 -0.04%
TECDAX 503.17 -0.02%
ESTX50 2785.63 -0.03%
US-Futures (SPX & NDX):
Moin rainrain
Lange nichts mehr gehört...
Lange nichts mehr gehört...
Moin Shortguy
#3989
26. Oktober 2004 Neun-Monats-Zahlen 2004
#3989
26. Oktober 2004 Neun-Monats-Zahlen 2004
Karstadt - Umsatzminus bei Quelle zwischen 10 und 35 Prozent
Düsseldorf, 22. Okt (Reuters) - Die wichtigste Versandsparte des angeschlagenen KarstadtQuelle <KARG.DE> -Konzerns, der Quelle-Universalversand, hat in den vergangenen Wochen in Deutschland nach Angaben des Konzerns einen Umsatzrückgang zwischen zehn und 35 Prozent erlitten.
"Der Umsatzrückgang bei Quelle Universal in Deutschland liegt über zehn aber unter 35 Prozent", sagte ein Konzernsprecher am Freitag. Der in einem Zeitungsbericht genannte Einbruch von 35 Prozent sei "übertrieben." Grund für den massiven Umsatzrückgang sei die negative Berichterstattung in den Medien über die Entwicklung bei KarstadtQuelle in den vergangenen Wochen.
UBS empfiehlt Metro zum Kauf - Aktien legen zu
Frankfurt, 22. Okt (Reuters) - Die Analysten der Bank UBS haben am Freitag die Aktien des Handelskonzerns Metro <MEOG.DE> zum Kauf empfohlen. Zuvor hatten sie die Papiere mit "Neutral" eingestuft.
Gleichzeitig werde das Kursziel für die Titel auf 43 von zuvor 41 Euro angehoben, hieß es in einer Kurzstudie von UBS. Die Metro-Aktien verbuchten am Vormittag im Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> ein Plus von 2,7 Prozent auf 37,37 Euro und führten damit die Gewinnerliste im deutschen Leitindex an.
"Wir glauben, dass der jüngste Kursrückgang einen attraktiven Einstiegspunkt bietet", schreiben die Analysten. Sowohl die Großmärkte (Cash & Carry) als auch die Elektronikmärkte Media Markt hätten sich außerhalb Deutschlands als sehr erfolgreich erwiesen, begründen die UBS-Analysten ihren Schritt weiter. "Media Markt Saturn konnte im schwierigen deutschen Markt schnell wachsen und international expandieren." Zwar werde sich die Lage im deutschen Einzelhandel kaum verbessern, urteilen die Experten der Schweizer Bank. "Wir glauben auch, dass die Entscheidung von Karstadt, 80 Kaufhäuser zu verkaufen, den Kaufhof-Warenhäusern helfen wird", prognostizieren sie.
Die Aktien des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns setzten ihre schon seit Wochen andauernde Talfahrt auch am Freitag fort und verzeichneten im der Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> ein Minus von 2,5 Prozent auf 9,30 Euro.
Düsseldorf, 22. Okt (Reuters) - Die wichtigste Versandsparte des angeschlagenen KarstadtQuelle <KARG.DE> -Konzerns, der Quelle-Universalversand, hat in den vergangenen Wochen in Deutschland nach Angaben des Konzerns einen Umsatzrückgang zwischen zehn und 35 Prozent erlitten.
"Der Umsatzrückgang bei Quelle Universal in Deutschland liegt über zehn aber unter 35 Prozent", sagte ein Konzernsprecher am Freitag. Der in einem Zeitungsbericht genannte Einbruch von 35 Prozent sei "übertrieben." Grund für den massiven Umsatzrückgang sei die negative Berichterstattung in den Medien über die Entwicklung bei KarstadtQuelle in den vergangenen Wochen.
UBS empfiehlt Metro zum Kauf - Aktien legen zu
Frankfurt, 22. Okt (Reuters) - Die Analysten der Bank UBS haben am Freitag die Aktien des Handelskonzerns Metro <MEOG.DE> zum Kauf empfohlen. Zuvor hatten sie die Papiere mit "Neutral" eingestuft.
Gleichzeitig werde das Kursziel für die Titel auf 43 von zuvor 41 Euro angehoben, hieß es in einer Kurzstudie von UBS. Die Metro-Aktien verbuchten am Vormittag im Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> ein Plus von 2,7 Prozent auf 37,37 Euro und führten damit die Gewinnerliste im deutschen Leitindex an.
"Wir glauben, dass der jüngste Kursrückgang einen attraktiven Einstiegspunkt bietet", schreiben die Analysten. Sowohl die Großmärkte (Cash & Carry) als auch die Elektronikmärkte Media Markt hätten sich außerhalb Deutschlands als sehr erfolgreich erwiesen, begründen die UBS-Analysten ihren Schritt weiter. "Media Markt Saturn konnte im schwierigen deutschen Markt schnell wachsen und international expandieren." Zwar werde sich die Lage im deutschen Einzelhandel kaum verbessern, urteilen die Experten der Schweizer Bank. "Wir glauben auch, dass die Entscheidung von Karstadt, 80 Kaufhäuser zu verkaufen, den Kaufhof-Warenhäusern helfen wird", prognostizieren sie.
Die Aktien des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns setzten ihre schon seit Wochen andauernde Talfahrt auch am Freitag fort und verzeichneten im der Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> ein Minus von 2,5 Prozent auf 9,30 Euro.
Mein lieber Herr GesangsVerein ... nur PrognosenErhöhungen seitens der Analysten für nächstes Jahr ... das stimmt mich sehr nachdenklich ... wenn man da mal nicht zu optimistisch ist ... das ist der Nährboden für eine schöne Baisse 2005 ... ich denke das eine oder andere Unternehmen wird im kommenden Jahr kräftig enttäuschen
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