checkAd

    ▲▲TRADING-THREAD ---> Schneggenalarm 2004 ▲▲ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.04 06:25:23 von
    neuester Beitrag 12.11.04 08:14:19 von
    Beiträge: 3.971
    ID: 909.350
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 432.615
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 8

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:25:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo an alle Traderinnen und Trader und die, die es noch werden wollen, willkommen im Trading - Thread für Oktober, spezielle Grüsse an den harten Kern der Teilnehmer Bon Dia, Toptiper, Supertruper, YYO, AS, Träumerin, PPT, Lisa und viele viele andere

      das MODDO lautet:

      SCHNEGGENALARM!!!
      :D:D:D



      Um mehr Leben in die Bude zu bringen, werde ich bei Eröffnung von Nebenthreads immer diesen Thread mit verlinken, vielleicht könnt ihr da ähnlich verfahren.

      Ich bedanke mcih schon jetzt mal bei allen Teilnehmern und nun zum Markt:

      Oktober ist in der Regel ein sehr schöner Tradingmonat, desweiteren stehen wir kurz vor der Präsidentenwahl in den USA am 2. November, ich gehe davon aus, das wir genug zu tun haben werden und es wird wie immer jeden Tag Chancen geben.

      In diesem Sinne einen schönen Tradingherbst und "SCHNEGGEN aller Länder vereinigt euch!!!" (aber keine Dumhheiten)

      :D:D:D:D:D




      Eure dicke Berta!
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:31:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      und am we gibts das erste rededuell

      :)

      Parkett droht Ausverkauf bei der Wahl Kerrys zum US-Präsidenten

      Bush-Herausforderer will Spitzenverdiener stärker belasten - Börsianer verfolgen gespannt das erste Rededuell zwischen den Kontrahenten


      New York - Der US-Präsidentschaftswahlkampf steuert in die heiße Phase. Heute abend stehen sich die beiden Kontrahenten endlich zum ersten von drei Fernsehduellen gegenüber. Auf der rechten Seite US-Präsident George W. Bush, auf der linken Seite der demokratische Herausforderer John Kerry. Eigentlich eine klare Sache für den republikanischen Amtsinhaber. Schließlich geht es um die Innere Sicherheit und die Landesverteidigung. Politikfelder, die Bush klar anführt, und die nach den Anschlägen vom 11. September 2001 so wichtig sind wie nie zuvor.

      Wenn man den Umfragen glauben darf, ist die Wahl bereits gelaufen. Vier Wochen nach dem Wahlparteitag der Republikaner in der Demokraten-Hochburg New York City liegt US-Präsident George W. Bush in allen Umfragen mehr oder weniger deutlich vorn. Die meisten Börsianer werden die Debatte dennoch gespannt vor dem Fernseher verfolgen. Schließlich haben sie viel zu verlieren. Bush hat die Steuern dreimal gesenkt, zuletzt die Abgaben auf Dividenden. Kerry dagegen will Verdiener mit einem zu versteuernden Einkommen jenseits der 200 000-Dollar-Schwelle wieder stärker zur Kasse bitten. Dagegen ist die Börse noch längst nicht von Bushs Wiederwahl überzeugt. " Bis zur Wahl Anfang November werden die Märkte seitwärts tendieren" , sagt Michael Murphy vom Brokerhaus Wachovia Securities: " Bis dahin wird kaum ein Investor größere Einsätze wagen."

      Derweil streiten sich die Experten, wie die Märkte wohl reagieren würden, sollte der vermeintliche Außenseiter die Wahl doch noch gewinnen. Fred Dickson, Chefstratege von D.A. Davidson geht davon aus, dass die Märkte ein solches Szenario bereits eingepreist haben. Elaine Garzarelli, die den Abschwung Ende der 80er-Jahre vorhergesagt hatte und zeitweilig zu den wichtigsten Gurus an der Wall Street zählte, ist skeptischer. Sollte Kerry nach dem ersten TV-Duell in der Wählergunst aufholen und Bush in sechs Wochen wider Erwarten doch aus dem Weißen Haus vertreiben, käme es zum Ausverkauf an den Aktienmärkten, warnt Garzarelli. Investoren müssten sich dann auf Einbußen von vier bis sieben Prozent einstellen. Marcus Raab, Chef der gleichnamigen Investmentgesellschaft in London rechnet ebenfalls mit einem Kurseinbruch, sollte der hochdekorierte Vietnam-Veteran Kerry das erste Rededuell für sich entscheiden: " Die Wall Street will mehr haben, und nicht jemanden, der ihnen etwas wegnehmen will."

      Kerry galt in jungen Jahren als brillanter Debattenredner, präsentierte sich im Wahlkampf bislang aber hölzern und unnahbar. Berüchtigt sind seine nicht enden wollenden Schachtelsätze. Beim Auftritt von Talk-König David Letterman konnte er jedoch erstmals wieder punkten. Angesprochen auf die Einkommensteuerreform sagte Kerry, dass man die am besten ganz abschaffen sollte. Seine Frau Teresa könne das Finanzloch ja stopfen. Eine Anspielung auf ihr dreistelliges Millionenvermögen, das sie von ihrem ersten Mann, dem Industriellen John Heinz, geerbt hat.

      Unabhängig wie die drei Rededuelle ausgehen wird der Wahlkampf in den kommenden fünf Wochen noch einmal an Schärfe zunehmen. Der mit Hedgefonds reich gewordene Multimilliardär George Soros will für zwei bis drei Mio. Dollar Anzeigen schalten und in mindestens zwölf Städten Reden halten. Das erste Inserat erschien am Mittwoch im Wall Street Journal, dem wichtigsten Sprachrohr der Republikaner. Auf einer Doppelseite prangt die Schlagzeile " Warum wir Präsident Bush nicht wieder wählen dürfen" . Der eingebürtige Amerikaner gilt als einer der schärfsten Kritiker von Bushs Strategie " Krieg gegen den Terror" .
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:33:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Update: EADS bestätigt Beteiligung an milliardenschwerem Großauftrag

      Die European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. teilte am Mittwoch mit, dass ein Konsortium namens MEADS International mit der Entwicklung ihres Luftabwehrsystems beginnen kann.
      Das Unternehm enbestätigtesomitdieheutigenPresseberichtenumdieBeteiligunganeinemmilliardenschwerenGroßauftrag.DemKonsortiumgehörenunteranderemauchdieMBDAItalien und Lockheed Martin an.

      Demnach habe das Konsortium gestern von der NATO-Agentur NAMEADSMA einen "Letter of Contract" zum Einstieg in die Entwicklung erhalten. Das Gesamtvolumen des Entwicklungsvorhabens, welches bis zum Jahr 2012 dauern soll, wird sich Konzernangaben zufolge auf 2 Mrd. Dollar plus 1,4 Mrd. Euro belaufen. Laut EADS werde der Gesamtauftrag erteilt, nachdem der Deutsche Bundestag einer deutschen Beteiligung zugestimmt hat.

      Die EADS-Aktie schloss am Mittwoch bei 21,70 Euro (+1,88 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:33:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Moin Berta :kiss: Boni :kiss: Topi :kiss: Mr. Loverboy :D :kiss: und @ all :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:37:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      bon dia broker :kiss:

      ich wuensche Dir und den colegas :D
      einen gueldenen oktober :yawn:

      saludos y suerte :D bd

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      InnoCan Pharma: Ist das die nächste Milliarden-CBD-Übernahmestory? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:38:14
      Beitrag Nr. 6 ()


      Relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit wagt sich in dieser Woche nach Sino schon das zweite Unternehmen an die Börse: Das IPO der Lingualcare Inc aus Schwäbisch Hall ist aber auch fast zu übersehen. Das Emissionsvolumen beträgt gerade mal vier Mio Euro bzw. 200.000 Aktien zu je 20 Euro.

      Lingualcare, ein US-Unternehmen unter deutscher Führung, ist nach eigenen Angaben ein Hersteller von Zahnspangen, die an der Innenseite der Zahnreihe anliegen und somit von außen nicht sichtbar sind.

      Konjunktur:
      Deutschland: Großhandelsumsatz August (08.00 Uhr)
      EU: Geschäftsklimaindex Eurozone August und September (11.00 Uhr)
      EU: Index der Wirtschaftsstimmung August und September (11.00 Uhr)
      EU: Verbraucherpreise Eurozone September (Vorabschätzung; 11.00 Uhr)
      Frankreich: Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor September (08.40 Uhr)
      Frankreich: Arbeitsmarktdaten August (08.45 Uhr)
      Frankreich: Verbrauchervertrauen September (08.50 Uhr)
      Italien: Geschäftsklimaindex September (09.30 Uhr)
      Italien: Erzeugerpreise August (10.30 Uhr)
      Italien: Verbraucherpreise September (vorläufig; 10.30 Uhr)
      IWF: Jahrestagung; PK mit Weltbank-Präsident Wolfensohn (16.30 Uhr)
      Japan: Industrieproduktion August (vorläufig; 01.50 Uhr)
      Kanada: BIP Juli (14.30 Uhr)
      Spanien: HVPI September (09.00 Uhr)
      USA: persönliche Ausgaben und Einkommen August (14.30 Uhr)
      USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
      USA: Chicago PMI September (16.00 Uhr)

      Unternehmen:
      Aixtron (506620) außerordentliche Hauptversammlung
      CMGI (898138) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Concord Camera (879284) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Constellation Brands (871918) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Family Dollar Stores (859612) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Fortec Elektronik (577410) Jahresbericht
      Guangdong Invest (883168) ex Dividende
      Hennes & Mauritz (872318) Bericht zum 3. Quartal
      Hornbach Baumarkt (608440) Bericht zum 2. Quartal
      Hornbach Holding (608343) Bericht zum 2. Quartal
      Immofinanz (911064) Bericht zum 1. Quartal
      Lingualcare (A0B69R) Erstnotiz (Freiverkehr Frankfurt)
      mmO2 (794793) Trading Update
      Nu Horizons Electronics (869578) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      PepsiCo (851995) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Research in Motion (909607) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Sumitomo Mitsui Banking (856847) Bericht zum 2. Quartal
      Symphony Holdings (894733) ex Dividende
      Utimaco (757240) Jahresbericht
      Wharf Holdings (861691) ex Dividende
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:41:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      moinmoin traeumerin :kiss:

      vll hats Du ihn ja ;)
      ausm bett geschmissen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:42:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      träumerin auch schon wach

      hat bon dia dir nen kaffe ans bett gebracht?

      ihr zwei schneggen ihr, was habe ich gesagt, keine DUMMHEITEN!

      :):)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:42:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Micron verfehlt im vierten Quartal Markterwartungen

      BOISE (dpa-AFX) - Der DRAM-Speicherchiphersteller Micron Technology Inc. hat am Mittwoch für das vierte Quartal einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 14 US-Cent ausgewiesen und damit die Markterwartungen verfehlt. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 20 Cent gerechnet. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen 20 Cent Verlust pro Aktie eingefahren.

      Die Aktie legte im nachbörslichen Handel dennoch um 0,41 Prozent auf 12,15 Dollar zu. Im regulären Handel hatte sie zuvor um 0,33 Prozent auf 12,10 Dollar verloren.

      Wie das Unternehmen nach Handelsschluss an den US-Börsen mitteilte, belief sich der Umsatz auf 1,189 Milliarden Dollar. Die Aktienexperten hatten im Durchschnitt 1,23 Milliarden Dollar erwartet. Im Vorjahresquartal hatte der Umsatz bei 888,5 Millionen Dollar gelegen. Micron kündigte an, im laufenden Geschäftsjahr 1,5 Milliarden Dollar zu investieren
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:42:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      CDU-Arbeitnehmerflügel rebelliert gegen Leitantrag - Zeitung
      CDU-Arbeitnehmerflügel rebelliert gegen Leitantrag - Zeitung

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Mit massiver Kritik hat der Arbeitnehmerflügel
      der CDU auf die Pläne der Partei reagiert, den Kündigungsschutz drastisch
      einzuschränken. "Das Thema ist hochsensibel und geeignet, viele Ängste zu
      schüren", sagte der Vorsitzende der Christlich Demokratischen
      Arbeitnehmerschaft (CDA), Hermann-Josef Arentz, laut Nachrichtenagentur ddp
      der "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgabe). Er forderte die Rücknahme der
      Pläne, den Kündigungsschutz in den ersten drei Jahren nach der Einstellung
      ganz auszusetzen.

      "Wir brauchen einen funktionierenden Kündigungsschutz, der die Menschen
      nicht rechtlos stellt", betonte Arentz, der Mitglied des CDU-Präsidiums ist.
      Die Absicht, in Kleinbetrieben mit weniger als 20 Beschäftigten die
      Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer zu beschneiden, nannte er einen
      Vorschlag, der an der Wirklichkeit vorbeigeht. Der Entwurf zum Leitantrag
      für den CDU-Bundesparteitag im Dezember könne dem politischen Gegner
      Argumente liefern, warnte Arentz: "Es ist in der Tat nicht Aufgabe der CDU,
      der SPD Verhetzungspotenzial zu bieten."
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/apo
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:43:09
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:43:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      ADE: Pressestimme: `Express` zur Lage der Union
      KÖLN (dpa-AFX) - "Express" zur Lage der Union:
      "Lange Zeit haben Wahlerfolge und hervorragende Umfragewerte die Probleme
      kaschiert, an denen die Union seit der verlorenen Wahl 2002 knabbert. Doch
      jetzt, wo die siegesgewohnte CDU deutliche Verluste verzeichnet und Rot-Grün
      wieder Aufwind verspürt, treten sie um so deutlicher zu Tage. Das Verhältnis
      zwischen den Schwesterparteien CDU und CSU ist auf dem Tiefpunkt, im Streit um
      die Reformpolitik sind die Fronten völlig verhärtet. Es fehlen konkrete
      gemeinsame Konzepte, wie man mit den großen Reformbaustellen Gesundheit, Rente,
      Arbeitsmarkt etc. umgehen will. Viel zu lange schon leistet sich die Union den
      Luxus, widersprüchliche Ideen zu vertreten, statt klar festzulegen, wofür sie
      eintritt. Das kommt beim Wähler nicht gut an. Wenn CDU und CSU sich nicht zügig
      einigen, dürften der Union weitere Enttäuschungen bevorstehen."/rc/DP/fn
      NNNN


      2004-09-30 05:00:57
      2N|NEW|GER||
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:43:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wall Street schließt freundlich - Technologiewerte fest

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Vor allem die Internetwerte verhalfen der Nasdaq am Mittwoch zu der festeren Schlusstendenz, während die Standardwerte von Intel und Caterpillar profitierten. Beide Segmente wurden zudem vom fallenden Ölpreis beflügelt und schlossen auf ihren Tageshochs. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,6% oder 59 Punkte auf 10.136. Der S&P-500 zog um 0,4% bzw 5 Punkte an auf 1.115 Zähler, und der Nasdaq-Composite kletterte um 1,3% bzw 24 Zähler auf 1.894 Punkte. Umgesetzt wurden wie am Vortag 1,40 Mrd Aktien. 1.807 Kursgewinnern standen 1.481 -verlierer gegenüber. 145 Titel notierten unverändert.

      Der Ölpreis war am Mittwoch an der Nymex deutlich gefallen, nachdem die Rohöllagerbestände der USA überraschend gestiegen waren. Der November-Kontrakt sank im Anschluss von knapp über 50 USD innerhalb weniger Minuten um über einen Dollar und schloss schließlich bei 49,51 USD. Zudem sorgte das US-Handelsministerium für eine positive Überraschung, als es mitteilte, dass sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen April und Juni um annualisiert 3,3% erhöht hat. Volkswirte hatten im Schnitt mit plus 3,0% gerechnet, nachdem in zweiter Veröffentlichung ein Plus von 2,8% und in erster Veröffentlichung eines von 3,0% gemeldet worden war.

      Im DJIA standen Caterpillar und Boeing im Mittelpunkt. Caterpillar setzten ihren Anstieg des Vortages fort und kletterten um 4,7% auf 80,50 USD. Der Baumaschinenhersteller hatte am Dienstag die Umsatzprognose für 2004 erhöht und sich positiv zu den weiteren Aussichten geäußert. Das wirke nach, erklärten Marktteilnehmer die jüngsten Kursgewinne. Boeing verloren dagegen 2,5% auf 51,01 USD, nachdem die Analysten der Banc of America Securities die Titel auf "Neutral" von "Buy" zurückgestuft hatten. Die Analysten begründeten den Schritt mit der Bewertung des Titels und den negativen Auswirkungen des hohen Ölpreises auf die Luftfahrtindustrie.

      Zudem erwiesen sich Exxon Mobile als Belastung für den DJIA. Die Titel reduzierten sich angesichts des fallenden Ölpreises um 0,8% auf 48,15 USD. Die Aktien von ConocoPhillips büßten 2% ein auf 81,57 USD, nachdem der US-Konzern für 1,988 Mrd USD einen Anteil von 7,59% an der russischen Lukoil gekauft hat. Die Technologiewerte wurden vor allem von Google und den Aktien des Online-Reiseanbieters Orbitz beflügelt. Letztere haussierten um 31% auf 27,17 USD. Cendant übernimmt Orbitz für 27,50 USD je Aktie bzw 1,25 Mrd USD in bar. Dieser Preis bedeutet eine Prämie von 32% auf dem Schlusskurs von Orbitz am Dienstag von 20,77 USD. Cedant gaben um 0,4% auf 21,93 USD nach.

      Intel wurden von der Erholung der Technologiewerte mit nach oben gezogen und schlossen mit einem Plus von knapp 2% auf 20,07 USD. Google profitierten dagegen von Anschlusskäufen vom Vortag und verteuerten sich um 3,3% auf 131,08 USD. Analysten hatten sich am Dienstag positiv zu dem Unternehmen geäußert und den Titeln zu einem Kurssprung von über 7% verholfen. Yahoo zogen im Windschatten von Google um 3,7% auf 34,00 USD an.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:44:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      US-Lagerbestände und Einigung in Nigeria beenden Ölpreis-Anstieg

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit Abschlägen ist der Ölpreis am Mittwoch aus dem Handel an der Nymex gegangen. Auslöser für den Rutsch waren zum einen die aktuellen Lagerbestandsdaten aus den USA sowie die Nachricht über eine erste Einigung in Nigeria. Der November-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude fiel von knapp über 50 USD zeitweise bis auf 48,40 USD, erholte sich dann aber wieder und ging schließlich mit minus 0,39 USD auf 49,51 USD aus dem Handel an der Nymex.

      Wie das Department of Energy am Nachmittag mitgeteilt hatte, waren die Rohöllagerbestände in den USA im Vergleich zur Vorwoche um 3,4 Mio Barrel auf 272,9 Mio Barrel gestiegen. Marktteilnehmer hatten mit einem Rückgang gerechnet. Zudem lasteten Nachrichten über einen ersten Waffenstillstand zwischen der nigerianischen Regierung und den Rebellen auf dem Ölpreis. Eine Gruppe namens "Freiwilligenarmee des nigerianischen Deltavolks" hatte am Montag mit einem "beispiellosen Krieg" gedroht, sollten sich die internationalen Konzerne nicht aus der Region zurückziehen. Nigeria ist der fünftgrößte Ölproduzent innerhalb der OPEC und bezieht 95% seines Deviseneinkünfte aus dem Ölgeschäft.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:45:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      :laugh:

      Eine Schnegge schmeisst die andere Schnegge aus dem Bett. Was ist das? Oberschneggenalarm :D:D :laugh:

      Aber ein Käffchen wär jetzt nicht schlecht :rolleyes:
      Bin total müde :rolleyes:
      8° heute morgen bbbrrrr und Vollmond :rolleyes:

      Wünsche uns allen einen erfolgreichen Oktober. :)
      Werde mich aber erst einmal wieder in den Urlaub verabschieden. :D
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:48:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      :look:

      tscha wenn wir beide :look:
      uns gegenseitig in verdacht haben :rolleyes:
      kann es nur der dritte mann sein :D
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:50:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 29. September

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23214302&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:53:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      wie ¿?¿ schon wieder urlaub :look:

      so¡o kanns ja nix werden :cry:

      mit dem aufschwung :p

      ¿ wo solls denn hingehen ?

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 06:57:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Japan/Industrieproduktion steigt im August moderat

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanische Industrieproduktion hat im August nach vorläufigen Angaben moderat zugelegt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Donnerstag berichtete, stieg die Produktion saisonbereinigt und gegenüber dem Vormonat um 0,3%, womit die Erwartung von Ökonomen erfüllt wurde. Gegenüber dem Vorjahresmonat gab es ein nicht saisonbereinigtes Plus von 9,9%. Im Juli hatte die Erzeugung auf Monatssicht stagniert, im Juni war sie um 1,3% gefallen. Die Auslieferungen sanken im August gegenüber dem Vormonat um 2,1%, auf Jahressicht legten sie um 7,5% zu. Die Lagerbestände erhöhten sich um 2,0% im Monatsvergleich, während sie im Jahresabstand um 1,0% abnahmen. Der Produktionsindex stellte sich für August saisonbereinigt auf 101,0 (2000 = 100), der nicht saisonbereinigte auf 94,2.

      Das METI hielt an seiner optimistischen Einschätzung über die künftige Entwicklung der Industrieproduktion fest und verwies auf die Serie von Wirbelstürmen in den vergangenen Wochen, die die Auslieferungen beeinträchtigt hätten. Für den September rechnet das METI aufgrund von Umfragen mit einem monatlichen Anstieg der industriellen Fertigung um 1,3%, für Oktober wird ein Rückgang um 0,5% vorhergesagt.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 07:13:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      MARKT/Micron-Zahlen könnten Chipwerte belasten
      MARKT/Micron-Zahlen könnten Chipwerte belasten

      Die Quartalszahlen von Micron könnten nach Einschätzung von Händlern die
      Chipwerte an den europäischen Börsen belasten. Sowohl beim Ergebnis als auch
      beim Umsätz hätten die Zahlen von Micron unter den Erwartungen der Analysten
      gelegen. Mit größerem Abgabedruck sei allerdings nicht zu rechnen.
      Nachbörslich hätten die Micron-Aktien kaum auf die Zahlen reagiert. Das
      deute darauf hin, dass nach den zuletzt enttäuschenden Nachrichten aus der
      Branche und den zahlreichen Zurückstufungen durch Analysten schlechte
      Nachrichten weitgehend eingepreist seien.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 07:13:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      ots: WDR-Pressemitteilung / MONITOR: Deutsche Maut vor neuer ...


      WDR-Pressemitteilung / MONITOR: Deutsche Maut vor neuer Hürde?
      EU-Kommission will Einführung möglicherweise stoppen


      Köln (ots) - 90 Tage vor ihrer Einführung droht der Maut
      möglicherweise ein neuerliches Debakel, diesmal aus Brüssel. Das
      berichtet das ARD-Magazin MONITOR in seiner heutigen Ausgabe (heute
      ARD, 21.45 Uhr). Nach Aussagen des Verkehrsrechtlers Prof. Dr. Peter
      Schäfer seien Rechtsexperten der Europäischen Kommission darauf
      vorbereitet, die deutsche Maut zu stoppen, sollte das neue System den
      freien Warenverkehr in der EU behindern. Schäfer hatte als deutscher
      Vertreter in der "Generaldirektion Verkehr" der EU- Kommission
      mitgearbeitet. Die Kommission befürchtet laut Schäfer, dass der
      schleppende Einbau der mobilen Erfassungsgeräte an den manuellen
      Maut-Eingabestellen zu überlangen Wartezeiten führen werde. Schäfer
      sagte: " Das wird sich die EU-Kommission nicht bieten lassen. Sie
      kann ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik
      einleiten und sie kann eine einstweilige Verfügung beantragen. Damit
      könnte sie die Maut noch vor der Einführung im Januar stoppen." Unter
      Berufung auf offizielle Testfahrer berichtet MONITOR darüber hinaus,
      es gebe auch 90 Tage vor dem geplanten Start nach wie vor erhebliche
      Probleme mit den Maut-Erfassungsgeräten. Testfahrer sagen, die Geräte
      würden häufig rückwärts zählen oder sich gar nicht in das System
      einbuchen. Zum Teil fielen die Erfassungsgeräte sogar ganz aus. Diese
      Erfahrungen stehen im krassen Widerspruch zu den offiziellen Aussagen
      des Bundesverkehrsministeriums.


      Redaktion: Monika Wagener

      Kontakt: Redaktion MONITOR, Tel. 0221 220-3124, 0221 220-3125.

      WDR Pressestelle, Gudrun Hindersin, Tel. 0221 220-2406.

      ots-Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk

      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7899" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7899





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Medien
      ots-Politik
      ots-Fernsehen
      ots-Medienwirtschaft



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 07:15:23
      Beitrag Nr. 22 ()


      Börsenausblick: Entspannung am Ölmarkt sorgt für Zwischenhoch bei DAX & Co

      Positive Vorgaben aus den USA und ein rückläufiger Ölpreis haben eine Verlustserie von 9 Tagen in Tokio beendet. Nachdem auch die Wall Street positive Signale aussandte, werden DAX & Co voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Im Tagesverlauf sollte die Marke von 3.900 Punkte halten.

      Der Ölpreis hat sich wieder leicht von seinen Höchstständen entfernt. Die Rohöl-Lagerbestände in den USA sind entgegen den Erwartungen in der vergangenen Woche leicht angestiegen. Einzig die Deutsche Post trübte gestern wegen US-Schwierigkeiten das Bild im Dax. Auf der Gewinnerseite ganz vorn standen die Profiteure des nicht mehr ganz so teuren Öls, - BASF, Bayer und Lufthansa.

      Der Halbleiterausrüster Aixtron (506620) hat heute zur außerordentlichen Hauptversammlung geladen. Die Bekleidungskette Hennes & Mauritz (872318) wird Zahlen zum 3. Quartal bekannt geben. Frustrierende Zahlen wird es von der angeschlagenen italienischen Fluglinie Alitalia geben.

      An der Wall Street wird der Brausespezialist PepsiCo (851995) seine Bilanzzahlen präsentieren, daneben noch der einstige Highflyer und Internetinvestor CMGI (898138).

      JAPAN nach 9 Minustagen in Folge im Plus

      "Meari", was auf nordkoreanisch Echo bedeutet, ist zwar bereits der achte Taifun in diesem Jahr, der das japanische Archipel direkt heimsucht. Doch auch ein Sturm kann heute den Nikkei nicht von seinem Drang ins Positive zurückhalten. Das billigere Öl und die guten US-Konjunkturdaten lassen den Tokioter Aktienmarkt nach 9 Verlusttagen in Folge deutlich ansteigen.

      Canon (853055), der drittgrößte Hersteller von Digitalkameras, erholt sich um 2,5 % auf 5.240 Yen. Konkurrent Nikon (853326) kann 2,8 % zulegen, nachdem der Kamerahersteller seine Gewinnprognosen für das im März zu Ende gehende Bilanzjahr von 19 Mrd. auf 28,6 Mrd. Yen angehoben hat.

      Der Internetinvestor Softbank (891624) verteuert sich um 3,3 % auf 4.950 Yen. Softbank Techn. um 2,0 % auf 2.460 Yen und Softbank Investment (885538) um 5,4 % auf 42.850 Yen. Softbank ist einer der zwei Bieter um die japanische Tochter von Cable & Wireless.

      Toyota Motor (853510), der weltgrößte Autohersteller nach Marktkapitalisierung, kann sich um 2,5 % auf 4.150 Yen verbessern. 80% seines operativen Gewinns erwirtschaftet Toyota in den USA.

      Der nachgebende Ölpreis bringt der Aktie von Japan Airlines (855181) ein Kursplus von 1 % auf 302 Yen ein.

      BaFin - ein zahnloser Tiger!?

      Für den Würzburger Betriebswirtschaftsprofessor und Hauptversammlungs-Rebell Eckehard Wenger ist die BaFin ein rotes Tuch. Die Behörde sei die unfähigste Behörde, mit der er je Kontakt hatte und könnte abgeschafft werden. Von der Insiderhandels-Bekämpfung solle die BaFin die Finger lassen, da der Aufwand viel zu hoch wäre. Anleger, so Wenger, müssten sich mit Insiderhandel abfinden.

      Umweltkontor lockt die Zocker an

      Die Zocker sind wieder los. Getrieben von verfrühten Sanierungs-Spekulationen legten die Aktien des angeschlagenen Windparkbauers Umweltkontor deutlich zu, - immerhin +26,47 % auf 0,43 Euro. Anfang September musste Umweltkontor wegen Überschuldung Insolvenz anmelden. Zwar hat der vorläufige Insolvenzverwalter des Pleitekandidaten von ersten Sanierungsschritten gesprochen, doch Hoffnung hat er den Aktionären nicht gemacht.

      Commerzbank setzt Rotstift beim Investmentbanking an

      Die Commerzbank (803200) plant offenbar eine Strategieänderung in ihrem Kapitalmarktgeschäft und will die Einheit daher kräftig verkleinern. Künftig solle sich der Bereich Securities, also das Investmentbanking, vor allem auf das Geschäft mit den inländischen Firmenkunden des drittgrößten, börsennotierten Kreditinstituts konzentrieren, hieß es dem Vernehmen nach. Von den derzeit rund 1200 Mitarbeitern könnten am Ende möglicherweise nur noch 200 bis 300 ihren Job behalten. Besonders hart dürfte es dabei ausländische Standorte treffen.

      Mehr Bedrohungen für den eCommerce

      Symantec stellte ihren Sicherheitsreport für das erste Halbjahr 2004 vor. Der "Internet Security Threat Report" liefert alle sechs Monate eine Trendanalyse von Internet-Angriffen, Schwachstellen und bösartigem Code. Während des Berichtszeitraums war eCommerce die Branche, die am häufigsten gezielt angegriffen wurde (16 Prozent aller Angriffe). Das entspricht einer Zunahme von 400 Prozent gegenüber dem vorigen Halbjahr (4 Prozent). Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass Angreifer vermehrt wirtschaftlichen Gewinn erzielen wollen. Diese Tendenz wird durch einen Zuwachs an Phishing-Attacken bestätigt, ebenso durch vermehrte Spyware, die vertrauliche Informationen stiehlt und an Angreifer weiterleitet.

      Zwei TOP-IPOs: 51job Inc. und Jamdat Mobile

      Jamdat Mobile (JMDT), der Verkäufer von Online-Spielen & Klingeltönen, ging gestern mit einem Plus von 31 % über dem Ausgabepreis von 16 Dollar aus dem ersten Handelstag. Schon der Ausgabekurs lag um einen Dollar über der eigentlich anvisierten Bookbuildingspanne von 13 - 15 Dollar. Das Unternehmen hatte ein Nettogewinn von 1,2 Mio. Dollar bei Umsätzen von 15,5 Mio Dollar in den ersten 6 Monaten des Jahres bekannt gegeben. Ein Jahr zuvor war noch ein Verlust von 4,2 Mio. Dollar angefallen.

      Die Neuemission 51job (JOBS), eine in Shanghai beheimatete Werbeagentur, wurde den Anlegern für 14 Dollar ins Depot gelegt. Am Ende des ersten Handelstages war die Aktie mit 20,56 Dollar um 47 % mehr wert.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 07:22:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      na, was haben wir denn hier neues?
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 07:26:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      loooooooooool


      dann also gleich ohne umweg insolvenz anmelden oder wie?


      ADE: Opposition: Schröder soll den KarstadtQuelle zur Chefsache machen
      HAMBURG (dpa-AFX) - Wegen des drohenden Verlustes Tausender Arbeitsplätze
      beim KarstadtQuelle onzern haben Oppositionspolitiker Bundeskanzler
      Gerhard Schröder (SPD) zum Handeln aufgefordert. Der stellvertretende
      FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle sagte der "Bild"- Zeitung (Donnerstagausgabe):
      "Der Bundeskanzler muss die Lage im Einzelhandel zur Chefsache machen. Wir
      brauchen sofort ein Notpaket für die gesamte Branche." Der
      CSU-Wirtschaftsexperte Johannes Singhammer verlangte: "Schröder muss Karstadt
      zur Chefsache machen, weil es um eine riesige Anzahl von Arbeitsplätzen geht -
      aber mit mehr Erfolg als im Fall Holzmann."
      Unterdessen äußerte Karstadt-Chef Christoph Achenbach in der "Bild"-Zeitung
      die Bereitschaft des Managements zum Gehaltsverzicht: "Wir würden in dieser Lage
      des Konzerns eindeutig auf fünf oder zehn Prozent Einkommen verzichten. Man muss
      die Mitarbeiter weiterhin angucken können."/fi/DP/sk
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
      2004-09-30 06:25:06
      2N|LAB STD GEN|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 07:44:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      MARKT/ProSieben könnten unter Quotenflops leiden
      MARKT/ProSieben könnten unter Quotenflops leiden

      ProSieben sollten unter Presseberichten über die steigende Zahl von
      Quotenflops leiden. Werbekunden seien zunehmend verunsichert, da sich der
      Zuschauer wegen ständig wechselnder Sendungen nicht mehr heimisch fühle.
      Dies sei gerade jetzt besonders kritisch, da die Phase der
      Budgetverhandlungen 2005 mit den Werbekunden begonnen habe. Die bisherigen
      ProSieben-Ankündigungen seien zu optimistisch gewesen: "Das sieht demnächst
      nach Gewinnwarnung aus", meint ein Händler.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 07:57:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      so, nochmal zur erinnerung (bin sft long zu 35,40 gestern deswegen, morgen ist der 1. oktober)

      Softbank kommt endlich in den Nikkei-Index
      Auch die Werbeagentur Dentsu und der Fleischhändler Nippon Meat steigen auf - Beide Aktien können deutlich zulegen
      von Bernd Weiler

      Tokio - Die meisten Spekulanten haben auf die richtige Aktie gesetzt: Der Internet- und Telekom-Anbieter Softbank Corp. wird zum 1. Oktober in den japanischen Nikkei-Aktienindex aufgenommen.
      Die Gralshüter des Marktbarometers rangen sich endlich durch, nachdem sie dem "New-Economy-Titel" schon einige Jahre den Zutritt in den erlauchten Kreis der 225 Standardwerte verwehrt hatten. Nach den alljährlichen Anhörungen von Finanzmarktexperten und Wissenschaftlern entschied die für den japanischen Leitindex verantwortliche Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai", dass die Kurse der Softbank-Titel künftig in den Nikkei einfließen sollen. Da jedoch recht viele Börsianer mit dieser Entscheidung gerechnet hatten, legten Softbank am Mittwoch in einem knapp behaupteten Gesamtmarkt nur 0,4 Prozent auf 4940 Yen zu.


      Langfristig komme dem Softbank-Kurs die Aufnahme in den Index zugute, lautet der allgemeine Tenor in Tokios Bankenkreisen. Immerhin gibt es Fonds, die mit einem Anlagevolumen von insgesamt rund 2 Bio. Yen (rund 15 Mrd. Euro) den Nikkei-Index genau abbilden. Diese "Nikkei tracking funds" müssen jetzt auf sechs Änderungen reagieren: Neben Softbank werden auch die Aktien von Nippon Meat Packers Inc. und Dentsu Inc. in wenigen Wochen in den Index aufgenommen. Die Fleischverpacker Nippon Meat sind noch dabei, sich von einem Schock zu erholen, wurde ihnen - im weiten Rahmen eines BSE-Skandals - doch nachgewiesen, dass die Herkunft von in Japan verkauften Fleischwaren falsch ausgeschildert worden war. Jetzt springt der Kurs der Aktie wieder nach oben, am Mittwoch um kräftige 5,2 Prozent auf 1378 Yen.


      Der Einzug der Werbeagentur Dentsu in den Nikkei ist von vielen Analysten begrüßt worden, denn Dentsu ist in Japan der führende Werbespezialist, der enorme Kampagnen entwirft, in Print-Medien bis zum Fernsehen. Frei am Aktienmarkt verfügbar ist allerdings nur ein Bruchteil der Dentsu-Titel; die meisten sind in festen Händen von Gründern, Partnern und Management. Neben vielen Kunden aus der Großindustrie betreut Dentsu auch das Deutschlandjahr in Japan, das im kommenden April beginnt. Dentsu kletterten zur Wochenmitte um deutliche 4,7 Prozent auf 289 000 Yen.


      Die Absteiger sind weniger bekannt: Der Weinhändler Mercian, der Wälzlagerhersteller Nachi-Fujikoshi und Nippon Sharyo, ein Lagerlogistik-Anbieter, fallen aus dem Barometer heraus. Der Nikkei ist ein Durchschnittsindex, der nicht nach Marktkapitalisierung gewichtet. Der Kurs einer Aktie, die auf 200 000 Yen notiert, macht sich im Index damit mehr bemerkbar als ein Titel, der nur mit 2000 Yen gehandelt wird. Unter den 225 Nikkei-Aktien steht Softbank in diesem Größenvergleich der Kurse an zwanzigster Stelle.


      Artikel erschienen am Do, 9. September 2004

      http://www.welt.de/data/2004/09/09/330010.html
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:06:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Moin @ Traeumerin, Berta, Bon, Supi, YYO, As + @ all :)

      Die Idee mit der Verlinkung ist SUPER :)

      Ich wünsche allen einen erfolgreichen Börsenmonat :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:06:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      lol



      BKN International AG: Ausgabe von 5 Mio. Euro Wandelschuldverschreibungen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen im Wert von rd. 5 Mio. Euro und
      Begleichung aller ausstehenden Verbindlichkeiten

      BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), das an der Frankfurter
      und Londoner Wertpapierbörse gelistete Medienunternehmen für
      Kinderunterhaltung und den damit verbundenen Consumer Products, kündigt heute
      an, dass es Wandelschuldverschreibungen und Optionsschuldverschreibungen im

      Wert von etwa 5 Millionen Euro an eine britische Investoren Gruppe ("Der
      Investor") ausgegeben hat und alle ausstehenden Verbindlichkeiten beglichen
      hat.

      - Die im März 2008 rückzahlbaren Wandelschuldverschreibungen tragen einen 5%-
      Zinsschein
      - Der Investor hat jederzeit die Möglichkeit, alle oder ein Teil der
      Wandelschuldverschreibungen in Stammaktien des Unternehmens umzuwandeln zu
      einem erhöten Tagespreis.
      - Falls der Anteilpreis einen zuvor festgelegten Wert übersteigt, verfällt der
      5%-Zinsschein.
      - Die Wandelschuldverschreibungen sind durch die Filmrechte des Unternehmens
      besichert.
      - Das Unternehmen hat das Darlehen an die Dresdner Bank vollständig
      zurückgezahlt und es sind keine kurzfristigen Verbindlichkeiten mehr in der
      Bilanz.
      - Die Restbetrag der Erträge wird für zusätzliches Arbeitskapital und
      Investitionen in Filmprojekte benutzt

      Das Unternehmen wird seinen testierten Jahresbericht für das Geschäftsjahr
      2004 am 23. November 2004 veröffentlichen

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Wayne Mowat, Finanzvorstand von BKN, sagte: Wir sind sehr erfreut, dass wir
      erfolgreich unsere kurzfristigen Verbindlichkeiten in ein langfristiges
      Handelspapier umstrukturiert haben und glauben, dass wir die Kapazität haben,
      unser Geschäft erfolgreich zu führen und es wachsen zu lassen. Unsere
      gegenwärtigen Verkäufe sind gut und die Aussicht auf die nächsten 18-24 Monate
      ist vielversprechend"

      Anfragen

      BKN International AG
      Wayne Mowat, Finanzvorstand Tel.: +44 (0) 20 7269 8680 wayne.mowat@bknkids.com
      http://www.bknkids.com

      Westhouse Securities
      Martin Eales Tel.: +44 (0) 20 7601 6116 martin.eales@westhousesecurities.com
      Suzanne Johnson-Walsh Tel.: +44 (0) 20 7601 6134
      suzanne.johnson-walsh@westhousesecurities.com
      http://www.westhousesecurities.com

      Medien Anfragen

      Abchurch
      Henry Harrison-Topham / Chris Lane Tel.: +44 (0) 20 7398 7700
      henry.ht@abchurch-group.com
      http://www.abchurch-group.com

      Huntington Communications
      Ann Lim Tel.: +65 6339 2883 annmarie.lim@huntington.com.sg


      Mitteilung an die Herausgeber:

      BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb
      und dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
      Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
      erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures,
      UBOS und Capertown Cops gearbeitet.
      Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen Börse und AIM gelistet und
      agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich Vertriebsabkommen in über 80
      Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.

      Der Filmbestand umfasst unter anderem:
      - Capertown Cops
      - UBOS
      - Kong - The Animated Series
      - Roswell Conspiracies
      - Monster Rancher
      - Pocket Dragon Adventures
      - Highlander - the Animated Series
      - Adventures of Sonic the Hedgehog
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:07:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      bon dia top :D
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:08:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich hab gestern ausserbörslich bei UTDI zugeschlagen... mein Gedankenspiel:

      - Nasi Internet gestern die stärkste Branche neben dem SOXX
      - FRN gestern +10% (auch beflügelt durch die Entscheidung der RegBh) --> die 18% Preissenkung dürfte sich auch positiv auf UTDI auswirken --> klassische Nachzügler-Chance...
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:09:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      ADE: *DEUTSCHE BANK STUFT DEUTSCHE POST AUF `HOLD` HERAB

      NNNN

      [DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,DE,555200,DE0005552004]
      2004-09-30 07:02:36
      1N|STW STB STD|GER|TRN SVS FIN|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:10:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      utdi gleich mal auf die wl

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:12:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Anstehende Wirtschaftsdaten

      Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 27.09. bis 11.10.2004
      *********Donnerstag, 30. September 2004*********

      08:00: DE; Großhandelsumsatz für August

      11:00: EU; Geschäfts- und Verbraucherstimmung für August und September

      11:00: EU; Geschäftsklimaindex Eurozone für August und September

      11:00: EU; Inflation Eurozone für September

      14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)

      14:30: US; Persönliche Einkommen und Auslagen für August

      16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago für September

      16:00: US; Help Wanted Index für August

      17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills

      19:00: DE; Verfall EONIA-Futures (Eurex)

      22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

      *********Freitag, 01. Oktober 2004*********

      HK; Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen

      HK; Hong-Kong Exchange geschlossen

      US; Autoverkäufe für September

      08:00: DE; Einzelhandelsumsatz für August

      09:45: IT; Einkaufsmanagerindex für September

      09:50: FR; Einkaufsmanagerindex für September

      09:55: DE; Einkaufsmanagerindex für September

      10:00: EU; Einkaufsmanagerindex Eurozone für September

      10:30: GB; CIPS Einkaufsmanagerindex für September

      15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für September

      16:00: US; Bauausgaben für August

      16:00: US; ISM Index für September

      *********Montag, 04. Oktober 2004*********

      09:45: IT; Dienstleistungsindex für September

      09:50: FR; Dienstleistungsindex für September

      09:55: DE; Dienstleistungsindex für September

      10:00: EU; Dienstleistungsindex Eurozone für September

      10:00: EU; Composite-Index Eurozone für September

      10:30: GB; CIPS Dienstleistungsindex für September

      11:00: EU; Einzelhandel für Juli und August

      11:00: EU; Erzeugerpreise Industrie für August

      16:00: US; Industrieaufträge für August

      17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills

      19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills

      *********Dienstag, 05. Oktober 2004*********

      11:00: EU; Arbeitslosigkeit für August

      13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)

      14:55: US; Redbook (Woche)

      15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven

      16:00: US; Challenger Report für September

      16:00: US; ISM Dienstleistungsindex für September

      19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills

      *********Mittwoch, 06. Oktober 2004*********

      10:30: GB; Industrieproduktion für August

      10:30: GB; Produktion verarbeitendes Gewerbe für August

      10:30: GB; BoE Ratssitzung

      13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)

      19:00: US; Auktion 10-jähriger TIPS

      21:00: US; Treasury STRIPS für September

      *********Donnerstag, 07. Oktober 2004*********

      09:30: EU; EZB Ratssitzung

      10:30: GB; BoE Ratssitzung

      12:00: EU; Schlüsselindikatoren Eurozone

      13:00: GB; BoE Sitzungsergebnis

      13:45: EU; EZB Sitzungsergebnis

      14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)

      14:30: EU; EZB PK zur Ratssitzung

      17:00: US; Ladenkettenumsatz für September

      17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills

      21:00: US; Verbraucherkredite für November

      22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

      *********Freitag, 08. Oktober 2004*********

      US; CBOT eingeschränkter Handel

      US; CME eingeschränkter Handel

      11:00: DE; DIW Konjunkturbarometer

      14:30: US; Arbeitslosenquote für September

      14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für September

      14:30: US; Stundenlöhne für September

      14:30: US; Wochenstunden für September

      16:00: US; Großhandel für August
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:12:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hier nochmal die gestrige Meldung:


      ADE: Internetanbieter müssen Telekom weniger für Datenübertragung zahlen
      BONN (dpa-AFX) - Internetanbieter müssen der Deutschen Telekom
      künftig weniger für die Datenübertragung zahlen. Die Regulierungsbehörde für
      Telekommunikation und Post teilte am Mittwoch in Bonn mit, sie habe die Preise
      für das Produkt T-DSL ZISP von 0,6325 auf 0,52 Euro je Kapazitätseinheit von 10
      Kilo-Bit pro Sekunde gesenkt. Mit Hilfe dieses Produkts können Internet-Anbieter
      ihren T-DSL-Kunden Dienstleistungen über die eigene Plattform
      liefern.(...)/kp/sbi
      NNNN

      [DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508]
      2004-09-29 13:50:04
      2N|STD ERN PRD REG|GER|TEL|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:14:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      Red Hat beschließt 100 Mio. Dollar Aktienrückkauf

      Der Verwaltungsrat des amerikanischen Linux-Unternehmens Red Hat Inc. hat am Mittwoch einem Aktienrückkaufprogramm zugestimmt.
      Das Management ist damit ermächtigt, eigene Papiere im Wert von bis zu 100 Mio. Dollar zu erwerben. Zuletzt befanden sich 183 Millionen Aktien von Red Hat im Umlauf.

      Die Aktie gewann gestern 2,4 Prozent auf 12,73 Dollar. Nachbörslich legte der Titel weitere 2,5 Prozent auf 13,05 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:18:07
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:20:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      XETRA-VORBERICHT/DAX freundlich - Zugpferde Henkel und Telekom
      XETRA-VORBERICHT/DAX freundlich - Zugpferde Henkel und Telekom

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit weiter steigenden Kursen am deutschen
      Aktienmarkt rechnen Händler für den Donnerstag. Marktteilnehmer wie Deutsche
      Bank und Citibank oder das Brokerhaus Lang & Schwarz errechnen den DAX gegen
      8.05 Uhr mit 3.943 Punkten nach 3.920 Punkten zum Xetra-Schluss am Mittwoch.
      Gestützt wird die Stimmung laut Händlern vor allem vom deutlichen Rückgang
      des Ölpreises sowie den günstigen Vorlagen der Börsen in den USA und Asien.
      Sollte der DAX den Widerstand bei 3.950 Punkten überwinden, sei der Weg
      Richtung 4.000 Punkte offen, so ein Anhänger der technischen Analyse am
      Morgen. Eine erste Unterstützung liege bei 3.900 bis 3.890 Punkten.

      Starkes Erholungspotenzial sehen Händler bei Henkel, laut Börsen-Zeitung
      steht der Chemiekonzern vor einem Gewinnsprung im kommenden Jahr, weil
      Abschreibungen wegfallen. Erste Taxen lauten bei 59,30 zu 59,80 EUR nach
      58,85 EUR. Anschlusskäufe erwarten Händler auch bei BASF, die bereits am
      Mittwoch mit Preiserhöhungen für bestimmte Produkte neue Jahreshochs
      markiert hatten. Vorbörslich werden sie mit 47,50 zu 47,80 EUR taxiert nach
      47,65 EUR. Deutsche Telekom werden mit 15,16 zu 15,24 EUR getaxt nach 15,01
      EUR, JP Morgan soll den ganzen Sektor hochgestuft haben.

      Maschinenbauwerte könnten im Lauf des Tages von neuen Zahlen des
      Branchenverbands beeinflusst werden, Chip-Werte könnten allerdings unter
      schwachen Zahlen von Micron leiden, heißt es. Infineon werden mit 8,30 zu
      8,40 EUR gestellt nach 8,31 EUR. In der zweiten Reihe könnten ProSieben,
      unter, so ein Händler wörtlich, der steigenden Zahl von Quotenflops leiden.
      Werbekunden seien zunehmend verunsichert, da sich der Zuschauer wegen
      ständig wechselnder Sendungen nicht mehr heimisch fühle. Erste Taxen liegen
      bei 15,11 zu 15,36 EUR nach 15,15 EUR. Auch Karstadt stehen weiter im Blick,
      erste Taxen liegen bei 12,90 zu 13,10 EUR nach 13,00 EUR.

      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
      herbert.rude@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:20:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      ADE: Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Auftakt erwartet - Entspannung am Ölmarkt
      PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von freundlichen Vorgaben der Wall Street und
      einer leichten Entspannung des Ölpreises werden die europäischen Aktien am
      Donnerstag voraussichtlich positiv in den Handel starten. Die Experten der
      Citigroup rechnen damit, dass der EuroSTOXX 50 mit 2.762 Punkten
      starten wird, nachdem der europäische Leitindex tags zuvor um 0,53 Prozent
      fester auf 2.748,09 Zählern geschlossen hatte.
      In den USA waren der Dow Jones und der NASDAQ Composite
      jeweils rund ein halbes Prozent fester aus dem Handel gegangen. Die
      Entspannung am Ölmarkt hatte die US-Börsen bereits während des Handelsverlaufs
      gestützt. Der Ölpreis war nach besser als erwartet ausgefallenen
      US-Lagerbeständen wieder unter die Marke von 50 Dollar gesunken und ging am
      Donnerstagmorgen weiter leicht zurück. Gegen 7.45 Uhr kostete ein Barrel (159
      Liter) der Sorte Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November 49,40 Dollar.
      In Europa stehen mehr Konjunktur- als Unternehmensnachrichten auf der
      Agenda: In Frankreich werden neben dem INSEE-Geschäftsklima-Indikator die
      Arbeitslosenzahlen für August, das Verbrauchervertrauen für September und das
      Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal veröffentlicht. In Italien erwarten
      die Anleger im Laufe des Vormittags die vorläufigen Verbraucherpreise für
      September und die endgültigen Erzeugerpreise für August.
      Aus Schweden werden die Quartalszahlen von Hennes & Mauritz AB (H&M)
      erwartet, die den Blick auf die Einzelhandelswerte lenken
      dürften. In Frankreich stellt Galeries Lafayette die
      Zwischenbilanz vor. Auch die europäischen Telekomwerte dürften nach einem
      positiven Analystenkommentar in den Fokus der Anleger rücken. Die Analysten von
      JP Morgan erhöhten die Bewertung des europäischen Telekomsektors auf
      "Overweight".
      Auch die Aktien des Mobilfunkzulieferer Nokia dürften
      ins Blickfeld der Investoren rücken. Die Finnen schlossen mit dem
      Computerhersteller Hewlett-Packard einen Vertrag für
      IT-Dienstleistungen in Höhe von 500 Millionen Dollar ab. Der Computerhersteller
      soll die dem Messaging-, Netzwerk- und Rechenzentrengeschäft von Nokia zu Grunde
      liegende IT-Infrastruktur verwalten./sf/so
      NNNN


      2004-09-30 07:20:11
      2N|STD STK OUT|FRA SPA NED ITA||
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:21:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      boah

      meinen die die taxe 37,5 zu 38 bei softbank ernst?

      wow

      wie hat die in tokio geschlossen?

      ich bin zu 35,40 long
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:23:07
      Beitrag Nr. 40 ()
      ADE: Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlicher DAX-Start erwartet
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Donnerstag zum
      Handelsstart voraussichtlich weiter zulegen. Die Deutsche Bank und Lang &
      Schwarz ermittelten den DAX-Start bei 3.943 Punkten. Die Commerzbank
      sah ihn 3.942 Punkten. Am Mittwoch hatte eine Entspannung am Ölmarkt für
      Kursgewinne gesorgt. Der Leitindex DAX gewann daraufhin 0,98 Prozent
      auf 3.920,36 Punkte. Auch die Indizes in New York legten zu.
      Wie Europas größter Reisekonzern TUI am Mittwochabend mitteilte,
      will er bis Ende des Jahres acht Prozent der Stellen in Großbritannien
      streichen. Davon betroffen seien der Reiseveranstalter Thomson, die
      Reisebürokette Lunn Poly und die Fluggesellschaft Britannia.
      Bewegung könnte auch in die BASF-Aktie kommen: Der Chemiekonzern
      einigte sich einem Pressebericht zufolge mit der Beteiligungsgesellschaft CVC
      auf den Verkauf der Sparte Drucksysteme. Nach Informationen aus
      Unternehmenskreisen soll diese Transaktion heute bekannt gegeben werden,
      berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstag).(...)/ck/so
      NNNN


      2004-09-30 07:08:52
      2N|STD STK OUT|GER||
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:27:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      sollte freenet heute weiter rennen richtung 15 kaufe ich mobilcom alles unter 12 auf

      :)

      gestern hing mobbe schon extrem nach, das wird sich bald ausgleichen, die beiden kurse lagen teilweise gleich auf in letzter zeit und jetzt ist mob bei 11,5 während frn schon bei 14,20 ist


      da sehe ich doch schon wieder den schnellen trader-euro kommen

      :))
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:28:37
      Beitrag Nr. 42 ()
      und gleich die passende news dazu:



      freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf RegTP-Entscheidung
      freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf RegTP-Entscheidung

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat auf die
      Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP)
      mit einer zeitlich befristeten Marketingkampagne reagiert. Die Behörde hatte
      am Mittwoch beschlossen, dass Internetanbieter der Deutschen Telekom AG,
      Bonn, vom 1. Oktober 2004 rund 18% weniger für bestimmten Datenverkehr
      zahlen müssen. Davon betroffen ist der Datenverkehr zwischen den
      Internetanbietern und den DSL-Anschlüssen der Kunden, der über das
      Telekom-Netz läuft. freenet.de biete DSL-Einsteigern und -Wechslern
      attraktive Angebote und setze ihr DSL-Resaleangebot nun zügig um, teilte das
      Unternehmen mit.

      Nach der Entscheidung der Behörde kann freenet.de den weiteren Angaben
      zufolge erstmals DSL komplett vom Anschluss bis hin zum Zugangstarif
      betreiben. Damit werde eine Angebotslücke geschlossen, hieß es. "Hierbei
      setzen wir darauf, dass die T-Com die eingerichteten Verträge fehlerfrei und
      ohne zeitliche Verzöderung bearbeitet", sagte
      freenet.de-Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr. Eine Kundenenttäuschung
      aufgrund einer verzögerten Prozessabwicklung seitens der T-Com wäre den
      Angaben zufolge dem freenet.de-Angebot abträglich und würde eine
      Wettbewerbsverzerrung darstellen.

      freenet.de bietet DSL-Einsteigern bis zum 31.Oktober 2004 Vergünstigungen
      und Hardware-Angebote. So müsse der Neukunde nicht das von der T-Com
      erhobene Bereitstellungsentgeld von 99,95 EUR zahlen, heißt es. Außerdem
      erhielten die Neukunden die doppelte Anschlussgeschwindigkeit zum gleichen
      Preis. Wechselwillige DSL-Nutzer könnten bis zum 31. Oktober zwischen
      bestimmer kostenloser Hardware oder zeitlich befristetem gebührenfreiem
      Surfen wählen.
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/kib/jhe
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:29:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 30. September - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt",
      "Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und anderen
      Zeitungen:
      - Rund 4,26 Millionen Arbeitslose im September; "Bild", S. 1
      - Schröder soll KarstadtQuelle zur Chefsache machen; "Bild", S. 1; 12
      - Conti will auch bei Reifenentwicklung 40-Stunden-Woche; "Hannoversche
      Allgemeine Zeitung"
      - Lehman Brothers in Gesprächen über Kauf von britischem Fond GLG; "WSJE", S. M
      1
      - ING und Sal. Oppenheim kommen bei Verhandlungen um Verkauf von ING-BHF-Bank
      voran; "FAZ", S. 15
      - Lintec erhofft sich Rettung durch eine Landesbürgschaft; "FAZ", S. 17
      - GM kommt mit der Marke Cadillac nach Europa; "FAZ", S. 18
      - Marks and Spencer in Gesprächen über Verkauf von "Lifestore"-Geschäft an
      dänische Ilva; "Daily Telegraph"
      - VW senkt Preise für Ersatzteile in China; "Shanghai Daily"
      - Henkel erwartet Gewinnsprung von rund 20 Prozent in 2005 (Interview);
      "Börsen-Zeitung", S. 1/13
      - Deutsche Bank will weitere Immobilien verkaufen; "Börsen-Zeitung", S. 4
      /tf/sbi
      NNNN


      2004-09-30 07:25:53
      2N|AAG SUM|GER||
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:31:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      SFT super Timing... gestern extrem angezogen wegen der Nik225 STory + den Ami Vorgaben :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:34:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      top, wie schätzt du die frn news ein

      klingt nach neukunden und neugeschäft

      fast sicher, das frn heute weiterrennt auch dadurch

      und klar, in dem atemzug auch utdi und im windschatten, ganz schneggenmässig hoffe ich doch auch die mobbe

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:37:58
      Beitrag Nr. 46 ()
      FRN Chart ist lecker hoch 10 --> nach der 14 ist nun Platz bis 16.50 - 17.00 :)

      Wenn Mobbe die 12 nimmt, dann signalisert der Chart ein EXTREMES Kaufsignal... bei den FRN-Vorlagen sollten wir die 12 in Angriff nehmen:

      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:41:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ab 18 sieht es hier auch sehr bullisch aus:

      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:41:29
      Beitrag Nr. 48 ()
      MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten
      MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten

      Forderungen von FDP-Politikern, Kanzler Schröder solle Karstadt zur
      "Chefsache" erklären werden im Handel negativ bewertet: "Das weckt klare
      Erinnerungen an den `Erfolg` bei Holzmann", sagt ein Händler. Solange die
      Politik sich weiter einmische, werde dies die Restrukturierung verschieben
      oder belasten und damit auch den Aktienkurs.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:42:22
      Beitrag Nr. 49 ()
      also manchmal habe ich echt den eindruck, vwd, dpa usw. lesen die boards mit und gucken mal, was die leute von irgendwelchen news halten und kommentieren diese dann nochmal

      :)


      MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten
      MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten

      Forderungen von FDP-Politikern, Kanzler Schröder solle Karstadt zur
      "Chefsache" erklären werden im Handel negativ bewertet: "Das weckt klare
      Erinnerungen an den `Erfolg` bei Holzmann", sagt ein Händler. Solange die
      Politik sich weiter einmische, werde dies die Restrukturierung verschieben
      oder belasten und damit auch den Aktienkurs.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:48:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      Moin ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:51:56
      Beitrag Nr. 51 ()
      moin rbjd

      was soll das bedeuten, ne abkürzung???

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:06:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      DGAP-News: CTS EVENTIM AG <EVD>

      CTS Eventim kooperiert mit TUI Leisure Travel

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CTS Eventim kooperiert mit TUI Leisure Travel

      München, 30. September 2004. Die CTS Eventim AG, Europas führender Ticket-
      Vermarkter für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von
      Live-Entertainment, hat eine weitreichende Kooperation mit TUI Leisure Travel
      (TLT) abgeschlossen. Künftig werden - zusätzlich zu den rund 1.300
      CTS-Vorverkaufsstellen - rund 1.380 Reisebüros von TUI Leisure Travel Tickets
      für jährlich rund 70.000 Veranstaltungen aus den Bereichen Rock/Pop,
      Schlager/Volksmusik, Klassik, Theater, Oper, Musicals und Sport verkaufen
      können. Durch die Integration der CTS- Ticketbuchungsplattform in das
      Netzwerk der TLT trägt CTS dem Trend Rechnung, Städtereisen mit
      Veranstaltungen und Konzerten zu verbinden. CTS Eventim ergänzt durch diese
      neue Partnerschaft seine bisherigen Vertriebskanäle Stationärer Vorverkauf,
      Callcenter und Internet.

      Die vorliegenden Erfahrungen im Bereich der Vermarktung von Event-Reisen
      versprechen nach Einschätzung beider Unternehmen nachhaltige Synergie-Effekte
      durch die Erweiterung des Sortimentes auf den Verkauf von Einzelkarten.

      Für weitere Informationen: Klaus-Peter Schulenberg, Telefon 0421 - 36 66 200




      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:07:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      frn rennt weiter

      mobbe zugekauft bei 73-78
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:11:45
      Beitrag Nr. 54 ()
      mob bis 12,17 hochgeschnellt

      ole

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:17:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      cts eventim long 13,70 schnitt


      wenn die über 14 ausbricht, gehts gleich auf 16

      top news
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:21:33
      Beitrag Nr. 56 ()
      oha

      cts evtentim 14,30

      ausbruch!!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:22:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      moin moin boni, berta, topi, prinzessin und der Mann in Spe..;)

      allen viel Spass im neuen Oktober-Sraed...und wie boni schon schrieb einen goldenen natürlich!!..:D:cool:

      wünsche euch einen scheunen Tach und fette Gewinne..:p

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:22:47
      Beitrag Nr. 58 ()
      eh Berta wann kommt den die Post von dir
      wenn ich deine Adresse dann habe mache ich was feines ich hoffe du zahlst deine steuern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:23:24
      Beitrag Nr. 59 ()
      Presse: Höchste September-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung

      Auf dem Arbeitsmarkt zeichnet sich Zeitungsangaben zufolge weiterhin keine Besserung ab. Wie die "Bild"-Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe unter Berufung auf Arbeitsmarktexperten berichtet, waren Ende September bundesweit rund 4,26 Millionen Arbeitslose bei der Bundesagentur für Arbeit registriert.
      Im Vorjahresvergleich bedeutet dies einen Anstieg um 55.000 Arbeitslose. Gegenüber dem Vormonat verbesserte sich die Zahl zwar um 85.000, jedoch sei dies auf eine saisonübliche Erholung zurückzuführen.

      Berücksichtigt man noch die 80.000 Teilnehmer an Trainingsmaßnahmen, die seit Januar 2004 nicht mehr in der Statistik enthalten sind, so herrsche derzeit die höchste September-Arbeitslosigkeit seit der deutschen Wiedervereinigung. Die offiziellen Arbeitsmarktdaten wird die BA nächsten Dienstag verkünden.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:26:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      @Herr/frau aurelia

      die sache geht bereits ihren lauf, keine sorge und mein finanzamt kennt mich seit jahren, werde meinen anwalt jedoch darauf hinweisen, auch ihrerseits eine kontrollmitteilung an ihr örtlich zuständiges FA zu geben

      damit setze ich sie auch hier im board auf die ignore funktion, weitere diskussionen können sie mit meinem rechtlichen vertreter führen, sobald ihnen die entsprechenden schreiben zugestellt worden sind

      guten tag
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:28:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      Presse: Henkel erwartet Gewinnsprung aufgrund veränderter Bilanzierung

      Der Konsumgüterhersteller Henkel KGaA erwartet Presseangaben zufolge aufgrund der veränderten Bilanzierungsrichtlinien im kommenden Jahr eine wesentliche Ergebnisverbesserung.
      Konzernchef Ulrich Lehner erklärte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung", dass der Wegfall der Goodwill-Abschreibungen im kommenden Jahr beim Ergebnis je Aktie einen Gewinnsprung von bis zu 20 Prozent ermöglichen könnte. Dies ergibt sich dabei insofern, da viele Firmenwertabschreibungen steuerlich nicht verwertbar sind und deren Wegfall damit voll auf den Jahresüberschuss durchschlägt, hieß es.

      Im operativen Geschäft erwartet Lehner angesichts der anhaltenden Konsumzurückhaltung in Europa keine wesentliche Belebung. Die Wachstumsimpulse werden nach Einschätzung des Konzernchefs aus Asien sowie den USA kommen.

      Die Aktie von Henkel notierte zuletzt mit einem Minus von 0,51 Prozent bei 58,85 Euro
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:30:02
      Beitrag Nr. 62 ()
      Fein Berta da arbeitet mein Mann:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:30:18
      Beitrag Nr. 63 ()
      utdi long 17,50

      boah heute rennt das depot aber mit softbank von 35,4, mob von teilweise 11,25 und evd nun auch schon fast nen halben euro
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:41:43
      Beitrag Nr. 64 ()
      Mein Mann meinte nur gestern das er bei Leuten wie dir immer etwas findet:laugh:
      Du wirst dich noch wundern:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:42:53
      Beitrag Nr. 65 ()
      Presse: Lehman Brothers will britischen Hedgefonds übernehmen

      Wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag berichtet, steht die Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. derzeit in Verhandlungen zum Erwerb von GLG Partners, eines großen britischen Hedgefonds.
      Der Zeitung zufolge hat die Transaktion einen Wert von mindestens 1,5 Mrd. Dollar. Die Summe, die Lehman Brothers zu zahlen bereit ist, stehe jedoch noch nicht fest.

      Der Hedgefonds GLG Partners, der in 2001 wegen vermeintlich unzulässiger Provisionszahlungen an Wall Street-Firmen untersucht wurde, verfügt über ein verwaltetes Vermögen von 11-13 Mrd. Dollar, hieß es weiter.

      Die Aktie von Lehman Brothers Holdings schloss gestern an der NYSE bei 80,19 Dollar (+2,00 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:43:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      Presse: Dresdner Bank trennt sich von Continental-Paket

      Die Dresdner Bank, eine Tochtergesellschaft der Allianz AG, hat sich Zeitungsangaben zufolge von einem Aktienpaket des Automobilzulieferers Continental AG getrennt.
      Wie ein Sprecher der Dresdner Bank gegenüber dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) bestätigte, hat sich die Gesellschaft von insgesamt 3,5 Millionen Anteilsscheinen des im DAX notierten Reifenherstellers getrennt. Die Transaktion sei dabei Teil der Strategie, sich von nicht-strategischen Beteiligungen zu trennen. Bezüglich des Buchwertes des Aktienpakets wollte der Konzernsprecher indessen keine Angaben machen. Wie die Zeitung unter Berufung auf Branchenkreise weiter berichtet, verfügt die Dresdner Bank derzeit noch über einen kleinen Restbestand an Continental-Aktien.

      Der Verkauf der Aktien erfolgte zu einem Kurs von 43,10 Euro, wobei die Dresdner Bank einen Erlös von rund 151 Mio. Euro erzielt hatte.

      Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Plus von 0,41 Prozent bei 44,31 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:45:17
      Beitrag Nr. 67 ()
      SENTIMENT/"Chance auf Herbstrally - 4.000 im DAX Schlüsselmarke
      SENTIMENT/"Chance auf Herbstrally - 4.000 im DAX Schlüsselmarke

      Etwas gewachsen ist der Optimismus für den DAX nach der neuen Umfrage von
      cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zur Stimmung am deutschen
      Aktienmarkt. Nach der Umfrage zur Mitte dieser Woche sind nun 53% der
      Anleger zuversichtlich für den DAX nach 51% zur Mitte vergangener Woche. Der
      Anteil der "Bären" nahm um drei Prozentpunkte auf 24% ab, der Anteil der
      neutral eingestellten Anleger stieg geringfügig um einen Punkt auf 23%.

      cognitrend-Chef Joachim Goldberg meint in einer Bewertung, die
      "flexibelsten" unter den mittelfristigen Anleger hätten ihre Positionen
      erneut angepasst. Viele Anleger gingen vermutlich von einer Fortsetzung des
      Range-Trading aus. Sollte der DAX auf 4.000 Punkten steigen, seien die Longs
      vermutlich nicht groß genug, um ihn zu bremsen. Vermutlich könnte ein
      solcher Anstieg "manch einen noch hinter dem Ofen hervorlocken", der Aktien
      für dieses Jahr schon abgeschrieben habe. Denn die Herbstrally sei das,
      womit die wenigsten derzeit rechneten, so Goldberg.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:46:17
      Beitrag Nr. 68 ()
      DGAP-Ad hoc: Marbert AG <MBT1>

      Marbert-Konzern reduziert den Verlust im ersten Halbjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Marbert-Konzern reduziert den Verlust im ersten Halbjahr 2004

      Die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2004 betragen 53.536 TEUR (1. HJ 2003:
      137.849 TEUR) und liegen im Rahmen der Planung. Durch die im Jahre 2003
      eingeleiteten Maßnahmen im Vertriebsbereich und durch die Entkonsolidierung
      der verkauften Gesellschaften sank der Umsatz gegenüber dem erstem Halbjahr
      2003. Das operative Ergebnis beträgt -4.112 TEUR (1. HJ 2003: -13.223 TEUR).
      Der Konzernfehlbetrag im ersten Halbjahr 2004 beträgt -5.902 TEUR (1. HJ 2003:
      -16.498 TEUR). Für das Geschäftsjahr 2004 wird eine Ergebnisverbesserung
      gegenüber dem Vorjahr erwartet. Interim-Report ist im Internet verfügbar.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 650300; ISIN: DE0006503006; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:46:45
      Beitrag Nr. 69 ()
      mob ein nettes bid auf 12,05

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:48:53
      Beitrag Nr. 70 ()
      Aurelis Mann findet immer etwas :confused:

      Wieviel Mülltonnen musser denn am Tag nach Essen durchstöbern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:51:01
      Beitrag Nr. 71 ()
      united internet auch am tageshoch

      sehr schön

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:51:16
      Beitrag Nr. 72 ()
      @ Aurelia

      Jetzt ist es gut... verlasse bitte unseren TT, da wir auf Deine Anfeindungen gerne verzichten --> zur Not auch "verzichten lassen" ;)

      Ab jetzt auf "ignore" gestellt :D
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:51:49
      Beitrag Nr. 73 ()
      ADE: ANALYSE-FLASH: Landesbank Rheinland-Pfalz hebt EPCOS auf `Outperformer`
      MAINZ (dpa-AFX) - Nach dem schwachen Kursverlauf im September hat die
      Landesbank Rheinland-Pfalz die Aktie von EPCOS von "Marketperformer"
      auf "Outperformer" heraufgestuft. DAX und TECDAX hätten seit Ende August
      zugelegt, während der Kurs des Herstellers passiver Elektronikbauteile um gut 2
      Prozent gesunken sei, stellte Analyst Thomas Hoffmann in einer am Donnerstag in
      Mainz veröffentlichten Studie fest. Das Kursziel beließ er bei 16 Euro./so
      NNNN

      [EPCOS AG,EPCR.EU,DE,512800,DE0005128003]
      2004-09-30 08:24:48
      2N|STD STB ANL|GER|CMP ENG|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:52:00
      Beitrag Nr. 74 ()
      ADE: `FAZ`: ING und Sal. Oppenheim unmittelbar vor Einigung um BHF-Verkauf
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ING-Bank und Sal. Oppenheim
      stehen nach Angaben der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" unmittelbar vor dem
      Abschluss der Verhandlungen um den Verkauf der ING BHF-Bank an das Kölner
      Bankhaus.
      Es werde erwartet, dass beide Institute noch am Donnerstag eine
      entsprechende Absichtserklärung unterzeichnen würden, berichtete die Zeitung
      (Donnerstag) unter Berufung auf Finanzkreise. Am Montag hätten beiden Banken in
      Amsterdam positive Verhandlungen geführt. Allerdings müssten noch
      technisch-rechtliche Details geklärt werden.
      Kürzlich hatten ING und die Privatbank Sal. Oppenheim bestätigt, über eine
      mögliche Übernahme der deutschen ING BHF-Bank AG zu verhandeln./tf/tb/sbi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:53:36
      Beitrag Nr. 75 ()
      :)


      MARKT/UI und freenet weiter hoch nach RegTP-DSL-Entscheid
      MARKT/UI und freenet weiter hoch nach RegTP-DSL-Entscheid

      United Internet (UI) und freenet profitieren weiter von der Entscheidung
      der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) am Vortag.
      Sie führe zu einer Kostensenkung von rund 18% in den Vorleistungen für
      DSL-Anschlüsse, heißt es im Handel. Leidtragender seien Deutsche Telekom.
      Stark sehe vor allem der Chart von UI aus, fügt ein Händler hinzu: Sollte
      der Ausbruch aus der Seitwärtsrange bei rund 17,80 EUR gelingen, sei ein
      langer Weg frei bis zum nächsten Widerstand bei 18,70 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:54:58
      Beitrag Nr. 76 ()
      was sage ich, vwd liest hier mit

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:56:55
      Beitrag Nr. 77 ()
      ots: Miele: Neue Wäschepflegegeräte mit intelligentem Know-how / ...


      Miele: Neue Wäschepflegegeräte mit intelligentem Know-how / Sensoren
      sind das Gehirn der Waschmaschine / Schontrommel, textilspezifische
      Waschprogramme und patentiertes Spülverfahren

      Gütersloh (ots) -

      - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
      http://www.presseportal.de/story.htx?nr=601368&action=preview" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?nr=601368&action=preview
      abrufbar -

      Mit neuen Waschmaschinen startet der Hausgerätehersteller Miele,
      Gütersloh, in den Herbst. Hierzu gehören die Toplader W 200, die
      neben patentierten Wasch- und Spülverfahren und der bewährten
      Schontrommel auch mit einem neuen Design aufwarten. Aber auch bei den
      Frontladern der Generation W 3000 haben sich die Gütersloher wieder
      viel einfallen lassen und zeigen mit Programmen für spezielle
      Textilarten, Gardinen und Kopfkissen erneut ihre Innovationskraft.
      Ein weiterer Pluspunkt dieser Geräte: die Schontrommel hat ein
      Gesamtvolumen für sechs Kilogramm Trockenwäsche.

      Dunkle Wäsche, Oberhemden, Jeans, Kopfkissen, Express,
      Handwasch-Wollprogramm spezielles Seide-Programm, Sportwäsche,
      Outdoor, Imprägnieren, Gardinen, Kopfkissen - dieser bunte Reigen an
      Spezialprogrammen ergänzt die normalen Programme, die seit Jahr und
      Tag bei Miele Standard sind. Aber die neuen Frontlader-Geräte bieten
      einfach noch mehr Gebrauchsnutzen für den Anwender. Denn wer sich
      bislang noch Gedanken machte, wie bestimmte Textilien am besten
      gewaschen werden könnten, der findet jetzt schnell das Richtige für
      seine Wäsche.

      Im Bereich der Waschmechanik bietet Miele mit einem neuen,
      patentierten Verfahren eine optimierte Lösung: Bei dem neuen
      Verfahren wird die Trommeldrehzahl langsam gesteigert, bis sie die
      definierte Höchstdrehzahl erreicht hat. Danach erfolgt die langsame
      Reduzierung. Vorteile sind maximale Wäscheschonung und kürzere
      Programmlaufzeiten.

      Die Toplader W 200 haben aufgrund des patentierten Spülverfahrens
      nur noch einen Verbrauch von 42 Litern Wasser. Durch ihren sparsamen
      Energieverbrauch von 0,85 kWh sind sie mit der Energieeffizienz A+
      bewertet. Neben den besonderen Programmen wie "Automatic", "Jeans"
      und "Oberhemden" haben sie jetzt auch die Funktion "Knitterschutz":
      Bei Letzterem wird die Wäsche nach dem Waschen noch in der Trommel
      bewegt, um Knitterfalten durch bewegungsloses Liegen weitestgehend zu
      vermeiden. Hohen Bedienkomfort und Sicherheit beim Be- und Entladen
      bieten auch die Trommelpositionierung und -arretierung bei Betätigung
      der Taste "Deckel".

      Weiteres Pressematerial steht zum Download bereit unter:
      http://www.miele.de/D/presse/dienst/pr_waschvollautomaten_03…


      ots Originaltext: Miele & Cie. KG

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23907


      Pressekontakt:

      Miele & Cie. KG
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Carl-Miele-Straße 29
      33332 Gütersloh
      Telefon: 05241/89-1953
      Fax: 05241/89-1950
      Email: presse@miele.de
      Internet: www.miele-presse.de





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      obs-Aktuell
      ots-Verbraucher
      ots-Handel



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:58:01
      Beitrag Nr. 78 ()
      utdi da kommt die gegenbewegung auf jeden fall auch noch

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:58:42
      Beitrag Nr. 79 ()
      ADE: Aktien TecDAX: Kräftiges Plus - Internet-Aktien sehr fest
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Technologie-Index ist am Donnerstag nach
      positiven Vorgaben aus den USA und Asien fest gestartet. Dort hatten die Börsen
      vom fallenden Ölpreis profitiert und zugelegt. Der TecDX stieg bis
      9.50 Uhr um 1,75 Prozent auf 500,41 Punkte. 28 Gewinner standen zwei Verlierern
      gegenüber.
      Nachdem durch eine Entscheidung der Regulierungsbehörde der Monopolstellung
      der Deutschen Telekom bei Breitband-Anschlüssen weiter Wasser
      abgegraben wurde, legten Internetanbieter zu. freenet.de gewannen 6,34
      Prozent auf 15,10 Euro und die Aktien der Muttergesellschaft mobilcom
      stiegen um 5,95 Prozent auf 12,11 Euro. Statt 1,55 Euro je Kapazitätseinheit von
      zehn Kilo-Bit pro Sekunde - wie ursprünglich gefordert - kann die Telekom für
      ihr Produkt T-DSL ZISP künftig von Fremdanbietern nur noch 0,52 Euro verlangen.
      Dies entschied die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (regTP) am
      Mittwoch. Aktien der Internet-Tochter der Telekom, T-Online International
      , verteuerten sich um 1,33 Prozent auf 9,10 Euro.
      REpower Systems gaben als schwächster Wert im Index um 2,37
      Prozent auf 14,40 Euro nach. KONTRON folgten dahinter mit minus 0,16
      Prozent auf 6,44 Euro./ck/so
      NNNN


      2004-09-30 08:56:39
      2N|JMK STK|GER||
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:00:37
      Beitrag Nr. 80 ()
      DGAP-News: Utimaco Safeware AG <USA> deutsch

      Utimaco legt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Utimaco legt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor

      -Lizenzgeschäft mit Sicherheits-Software wächst um 23%
      -Umsatz mit Projekten für Transaktionssicherheit wächst um 19%
      -EBIT-Marge auf 10,9% gesteigert
      -Positiver operativer Cashflow von 3,3 Mio. Euro

      Oberursel, 30. September 2004 - Nach Bekanntgabe der vorläufigen Ergebnisse
      am 26. August 2004 legt Utimaco heute die endgültigen Ergebnisse für das
      Geschäftsjahr 2003/2004 (1. Juli 2003 bis 30. Juni 2004) vor. Der Spezialist
      für IT-Sicherheitslösungen profitierte im abgeschlossenen Geschäftsjahr vom
      wachsenden Sicherheitsbewusstsein bei Unternehmen und hat wichtige
      Meilensteine zum Ausbau seiner Marktstellung genommen.

      So erzielte der Geschäftsbereich Personal Device Security mit
      Software-Lizenzen zum Schutz von Daten auf mobilen Endgeräten einen
      Umsatzzuwachs von 23 Prozent. Gleichzeitig wurde der Umsatz mit Hardware-
      Fremdprodukten (Smartcards- und Smartcard-Leser) planmäßig zurückgefahren, so
      dass Personal Device Security mit 21,1 Mio. Euro einen Umsatz auf
      Vorjahresniveau (20,9 Mio. Euro) erzielte. Aufgrund des Wachstums des
      margenstarken Lizenzgeschäfts erhöhte sich jedoch das Segmentergebnis vor
      Umlage zentraler Kosten mit 20 Prozent überproportional auf 5,0 Mio. Euro
      (Vorjahr 4,2 Mio. Euro).

      Der Geschäftsbereich Transaction Security, der auf die Absicherung
      elektronischer Geschäftsprozesse spezialisiert ist, wuchs mit 19 Prozent
      auf 6,6 Mio. Euro (Vorjahr 5,6 Mio. Euro). Der darin enthaltene Innenumsatz
      betrug 0,7 Mio. Euro (Vorjahr 0,7 Mio. Euro). Nach einem ausgeglichenen
      Segmentergebnis vor Umlage zentraler Kosten im Vorjahr steuerte dieser
      Bereich mit 1,6 Mio. Euro nun auch einen deutlich positiven Beitrag zum
      Konzernergebnis bei.

      Insgesamt wuchs der Konzernumsatz im zurückliegenden Geschäftsjahr um
      4 Prozent auf 26,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,8 Mio. Euro).

      Das operative Konzernergebnis (EBIT) wurde mit 2,9 Mio. Euro gegenüber dem
      Vorjahr (0,1 Mio. Euro) deutlich gesteigert. Die EBIT-Marge betrug
      10,9 Prozent (Vorjahr 0,5 Prozent). Das EBITDA in Höhe von 3,7 Mio. Euro
      (Vorjahr 0,7 Mio. Euro) dokumentiert die Nachhaltigkeit der im Vorjahr
      erzielten Ertragswende.
      Der Gewinn je Aktie (EPS), der durch die Auflösung latenter Steuern positiv
      beeinflusst wurde, betrug 0,26 Cent (Vorjahr 0,02 Cent).

      Nach 12 Monaten wurde ein positiver operativer Cashflow von 3,3 Mio. Euro
      erzielt (Vorjahr -0,5 Mio. Euro). Der Free Cashflow (operativer Cashflow
      abzüglich Investitionen) betrug 2,2 Mio. Euro (Vorjahr -0,7 Mio. Euro).
      "Insbesondere der positive Free Cashflow zeigt die gute Ertragskraft unseres
      Geschäfts zur Finanzierung zukünftiger Investitionen", freut sich Christian
      Bohne, Vorstand Finanzen der Utimaco. Gleichzeitig verfügt Utimaco mit einem
      Zahlungsmittelbestand von 16,4 Mio. Euro zum 30.06.2004 (Vorjahr 2,3 Mio.
      Euro) über beträchtliche finanzielle Ressourcen, um die Chancen des
      IT-Sicherheitsmarktes zu nutzen.

      "Wir werden verstärkt in Marketing und die Weiterentwicklung des
      Produktportfolios für die Absicherung mobiler Endgeräte investieren, um
      unsere weltweit führende Position auf diesem Gebiet weiter auszubauen", so
      Martin Wülfert, CEO der Utimaco.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 rechnet das Unternehmen mit einem
      profitablen Wachstum von mindestens 10%.

      Der Geschäftsbericht 2003/2004 ist als Vorabversion auf der Homepage der
      Utimaco abrufbar unter:
      http://www.utimaco.de/content_pdf/ir/ar_2003-2004.pdf



      Utimaco Safeware AG
      Utimaco Safeware ist einer der führenden Hersteller von professionellen
      Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten
      Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von
      Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die
      Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und
      Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt.Der Geschäftsbereich Personal
      Device Security liefert Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von
      mobiler Sicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl.
      biometrischer Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die
      Produkte und Lösungen sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-
      Umgebungen, auf PCs, Laptops und PDAs am Arbeitsplatz und beim mobilen
      Einsatz. Der Geschäftsbereich Transaction Security der Utimaco Safeware ist
      spezialisiert auf Sicherheitslösungen für E-Business-, E-Government- und
      E-Payment auf Basis eigener Technologien (Telekommunikations-
      Managementsysteme, Hardware-Sicherheitsmodule, Gateways für
      E-Mail-Sicherheit, Authentisierung und digitale Signaturen, Public Key
      Infrastructure und PKI-basierte Anwendungen).

      Weitere Informationen:
      Utimaco Safeware AG
      Jutta Stolp
      Fon +49 (61 71) 88 - 11 17
      jutta.stolp@utimaco.de



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:00:57
      Beitrag Nr. 81 ()
      DGAP-News: Stratec Biomedical Sys. <SBS> deutsch

      STRATEC und BIOTEST schließen Vertrag über Weiterentwicklung des TANGO

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      STRATEC und BIOTEST erneuern Zusammenarbeit

      STRATEC Biomedical Systems AG und Biotest AG schließen Vertrag über
      Weiterentwicklung und Lieferung des vollautomatischen Blutanalysensystems
      TANGO

      Birkenfeld/Dreieich, 30. September 2004

      Die STRATEC Biomedical Systems AG, Birkenfeld und die Biotest AG, Dreieich
      unterzeichneten im September 2004 einen Vertrag über die Weiterentwicklung und
      Lieferung des vollautomatischen Blutanalysensystems TANGO.

      Vor dem Hintergrund der für Anfang 2005 zu erwartenden FDA-Zulassung wird der
      TANGO, der von Biotest bereits auf dem europäischen Markt vertrieben wird, den
      Erfordernissen des amerikanischen Diagnostika-Marktes angepasst und mit
      weiteren Funktionalitäten und weiterentwickelten Technologien ausgestattet.

      Die beantragte Zulassung des TANGO und der entsprechenden Testsysteme durch
      die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) stellt
      für Biotest einen wichtigen Meilenstein für die weitere Vermarktung dieses
      Blutanalysensystems dar. Für die Erschließung des US-Marktes hatte Biotest mit
      dem amerikanischen Unternehmen Olympus Amerika, Inc., einem der Marktführer in
      der vollautomatisierten Blutgruppendiagnostik in Nordamerika, eine
      Vertriebskooperation abgeschlossen. Sie gilt auch für den kanadischen Markt,
      wo Olympus bereits die Zulassung erhalten hat.

      Das Analyensystem TANGO automatisiert die komplette Blutgruppen- und
      Antikörperdiagnostik und gewährleistet durch ein standardisiertes Verfahren
      eine hohe Sicherheit bei der Abarbeitung blutgruppenserologischer
      Untersuchungen. Es ersetzt umfangreiche manuelle Bearbeitungsschritte sowie
      handschriftliche Dokumentation und führt somit zu einem wirtschaftlicheren
      Umgang mit knappen Ressourcen.


      Über Biotest AG

      Die Unternehmensaktivitäten der Biotest AG konzentrieren sich auf die beiden
      Geschäftsbereiche Diagnostik und Pharma in den Indikationsgebieten
      Transfusions- und Transplantationsmedizin, Autoimmunerkrankungen sowie
      Infektionen und die Hygienekontrolle. Die Aktien der Biotest AG sind zum
      Handel im Prime Standard zugelassen.

      Über STRATEC Biomedical Systems AG

      Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
      produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
      und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
      Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
      Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
      patentgeschützten Technologien. Die Aktien der Gesellschaft (WKN: 728900 /
      ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im Marktsegment Prime Standard an der
      Frankfurter Wertpapierbörse und im Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse
      Stuttgart gehandelt.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      STRATEC Biomedical Systems AG
      Investor Relations
      André Loy
      Gewerbestraße 37
      D-75217 Birkenfeld
      Telefon: +49 7082 7916-190
      Telefax: +49 7082 7916-999
      eMail: ir@stratec-biomedical.de


      Biotest AG
      Leiter Öffentlichkeitsarbeit/IR
      Hubert Bötsch
      Landsteinerstraße 5
      D-63303 Dreieich
      Telefon: +49 6103 801-444
      Telefax: +49 6103 801-880
      eMail: hubert_boetsch@biotest.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:01:55
      Beitrag Nr. 82 ()
      ***VDMA: Auftragseingang steigt im August um 22% gegen Vorjahr
      ***VDMA: Auftragseingang steigt im August um 22% gegen Vorjahr
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:04:56
      Beitrag Nr. 83 ()
      ThyssenKrupp trennt sich von Tochtergesellschaft

      Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG gab am Donnerstag den Verkauf der Krupp Edelstahlprofile GmbH (KEP) bekannt.
      Die nicht mehr zum Kerngeschäft gehörende Tochter wird an die Schmolz + Bickenbach GmbH veräußert. Die Verträge wurden am Mittwoch unterzeichnet, finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben. Die Transaktion soll im Oktober dieses Jahres abgeschlossen werden.

      Krupp Edelstahlprofile beschäftigt aktuell 1.300 Mitarbeiter und erwirtschaftete im abgelaufenen Fiskaljahr einen Konzernumsatz von 370 Mio. Euro.

      Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Plus von 0,51 Prozent bei 15,77 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:05:49
      Beitrag Nr. 84 ()
      Fein Berta da arbeitet mein Mann :laugh::laugh:

      genauso geil ist..ich hab einen Freund bei der Bank oder Firma..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:05:53
      Beitrag Nr. 85 ()
      SENTIMENT/Weniger "Bullen" im TecDAX
      SENTIMENT/Weniger "Bullen" im TecDAX

      Im Unterschied zum DAX-Sentiment hat die Zuversicht für den TecDAX
      zuletzt etwas abgenommen. Das zeigt die neue Umfrage von cognitrend im
      Auftrag der Deutsche Börse AG zur Stimmung bei den Technologiewerten der
      zweiten Reihe. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche ging
      der Anteil der Optimisten um fünf Prozentpunkte auf 52% zurück. Der Anteil
      der "Bären" stieg um einen Punkt auf 26%, neutral eingestellt waren 22% der
      befragten Anleger und damit 4 Punkte mehr als eine Woche zuvor.

      cognitrend-Analystin Katrin Nink meint in einer Bewertung der
      Entwicklung, besonders Privatanleger seien mit Stop-Loss-Verkäufen aus dem
      Bullenlager zu den Bären und ins neutrale Camp gewechselt. Die jüngste
      Erholung des TecDAX sei möglicherweise darauf zurückzuführen, dass
      institutionelle Anleger schon wieder "bullischer" geworden seien.

      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
      herbert.rude@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:06:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      MARKT/MobilCom steigen im Gefolge von freenet
      MARKT/MobilCom steigen im Gefolge von freenet

      MobilCom steigen am Berichtstag im Gefolge von freenet. Positiv sei zu
      werten, dass die Aktie nun deutlich über dem Widerstand bei 12 EUR notiere,
      so ein Händler. Damit könnte es bei dem Papier charttechnisch betrachtet
      wieder in Richtung 13 EUR gehen. Allerdings sei es zweifelhaft, dass freenet
      von dem jetzt erreichten Niveau noch sehr stark steigen werden, was auch die
      Kursgewinne bei MobilCom deckeln würde. Auf einem Niveau von 15 EUR sei das
      freenet-Papier recht gut bewertet. MobilCom-Kurs +6,1% auf 12,13 EUR,
      freenet-Kurs +6% auf 15,05 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:08:31
      Beitrag Nr. 87 ()
      vwd nun auf die mob-basher seite gewechselt

      gutes zeichen

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:09:36
      Beitrag Nr. 88 ()
      mal zu was anderem Ihr Profizocker
      kennt Ihr converium da ist auch was drin
      Kapitalerhöhung wurde gestern beschlossen
      werden wieder raufgesetzt könnte nee schöne chance sein:cool:
      Converium: Sell
      M. M. Warburg bewertet am 29. September die Aktie des Schweizer Rückversicherers Converium Holding AG mit dem Rating "Sell". Das Kursziel wird mit 15 Euro angegeben.

      Am 28. September hätten die Aktionäre des Unternehmens der Kapitalerhöhung in Höhe von 420 Mio. Dollar zugestimmt. Das Unternehmen plane sich als Rückversicherer in Europa, Asien und Lateinamerika zu positionieren. Die Analysten bleiben aber bei ihrem "Sell"-Rating, da die Skepsis überwiege, dass es dem Unternehmen gelingen werde, in den nächsten Jahren ausreichend ROEs zu erwirtschaften.


      29.09.2004 - 09:41 Uhr
      Converium: Underperform
      Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie des Schweizer Rückversicherers Converium Holding AG in der Studie vom 28. September mit "Underperform". Das Kursziel liegt unverändert bei 20,00 CHF.

      Converium habe heute bekannt gegeben, dass es eineKapitalerhöhung mit anschließender Weiterführungder Geschäftsaktivitäten als die beste Möglichkeit erachte, Shareholder Value zu kreieren. Für das Managementsei die Aussicht von Standard & Poor´s aufein Ratingupgrade auf BBB+ bei einer erfolgreichenKapitalerhöhung wohl mit ausschlaggebend gewesen. Die Analysten sindder Meinung, dass es sogar existenziell wichtig sei, dassConverium erst ein BBB+ Rating von S&P erlange unddann möglichst schnell in die A Range zurückkehre.Eine grundlegende Voraussetzung hierfür sei die geplanteErhöhung des Kapitals in Höhe von 420 Mio. Dollar. Ein Bankensyndikat habe die Kapitalerhöhungzum Preis von 5 CHF je Aktie übernommen und werdedie Aktien zu diesem Preis an Investoren platzieren.Zuvor sei allerdings eine Herabsetzung des Nominalwertesder Aktien von 10 auf 5 CHF notwendig.Die neuen Aktien würden damit einen Discount zumgestrigen Schlusskurs von 74,4 Prozent haben.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:10:49
      Beitrag Nr. 89 ()
      ***ANALYSE/SEB überprüft bei Mün. Rück Prognosen und Kursziel
      ***ANALYSE/SEB überprüft bei Mün. Rück Prognosen und Kursziel
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:11:56
      Beitrag Nr. 90 ()
      MARKT/Daimler nach Doppel-Boden weiter fester gesehen
      MARKT/Daimler nach Doppel-Boden weiter fester gesehen

      Daimler haben am Donnerstagvormittag einen Doppel-Boden im Intraday-Chart
      abgeschlossen und könnten nun weiter steigen, heißt es im Handel. Die
      33,50er-Marke wirke nun als Unterstützung. Sollte auch der Widerstand der
      einwöchigen Seitwärtsrange bei rund 34 EUR genommen werden, sei der Weg frei
      bis 35 EUR glatt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:12:52
      Beitrag Nr. 91 ()
      am 4 ex Bezugsrecht
      neues Kreditrating :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:15:32
      Beitrag Nr. 92 ()
      oh man, deutschland

      das sieht echt böse aus


      ADE: ROUNDUP/Eichel: 43,7 Milliarden Neuverschuldung im Nachtragshaushalt 2004
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung erwartet in diesem Jahr eine
      Rekordneuverschuldung von 43,7 Milliarden Euro. Das kündigte Finanzminister Hans
      Eichel (SPD) am Donnerstag im Bundestag an. Er gehe nicht davon aus, dass das
      diesjährige Ergebnis "besser ist als letztes Jahr", sagte der Finanzminister. Er
      werde am kommenden Mittwoch einen Nachtragshaushalt im Kabinett einbringen.
      Die Opposition kritisierte den "Schuldenrekord" der Regierung. Der
      FDP-Abgeordnete Carl-Ludwig Thiele nannte dies "verantwortungslos" und sprach
      von einer Politik des "Tricksens und Täuschens". Über Monate sei die
      Öffentlichkeit "an der Nase herumgeführt worden". Der Nachtragshaushalt hätte
      angesichts der Mai-Schätzungen viel früher eingebracht werden können.
      Eichel sagte, Deutschland sei zwar aus der dreijährigen Stagnation heraus
      und die Wirtschaft wachse wieder. Aber die Steuereinnahmen lägen weiterhin
      hinter den Erwartungen vom Mai - insbesondere bei der Tabak- und
      Mineralölsteuer. Die Belebung der Wirtschaft sei weiterhin vom Export getragen.
      Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hingen weiter hinterher./rm/DP/zb
      NNNN


      2004-09-30 08:54:36
      2N|FIS RND GOV ECO|GER||
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:16:43
      Beitrag Nr. 93 ()
      Published: 10:15 30.09.2004 GMT+2 /HUGIN /Source: GPC Biotech AG /GER: GPC /ISIN: DE0005851505

      GPC Biotech präsentiert Daten zum Krebs-Antikörper 1D09C3 auf der internationalen EORTC-NCI-AACR Onkologie-Konferenz




      Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 30. September 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab bekannt, dass heute vorklinische Daten zum Krebs-Antikörper 1D09C3 auf der 16. Jahreskonferenz "Molecular Targets and Cancer Therapeutics" vorgestellt werden, die gemeinsam von der European Organization for Research and Treatment of Cancer (EORTC), dem U.S. National Cancer Institute (NCI) und der American Association for Cancer Research (AACR) in Genf in der Schweiz veranstaltet wird. Die Konferenz soll eine Plattform für die neuesten Erkenntnisse in der Forschung und Entwicklung von Krebsmedikamenten bieten, mit dem Ziel neue Krebsmedikamente so schnell wie möglich für Patienten verfügbar zu machen. Zur Konferenz werden über 2000 Onkologie-Experten aus der ganzen Welt erwartet.

      Die heute vorgestellten Daten zeigen, dass 1D09C3 gezielt den programmierten Zelltod (Apoptose) in In-vivo-Modellen einer Reihe von Blutkrebsarten auslöst, darunter beim Non-Hodgkin- und Hodgkin- Lymphom, dem multiplem Myelom sowie der Haarzellenleukämie. Außerdem wurden neue Daten eines Modells des Burkitt-Lymphoms präsentiert.

      "Unser monoklonaler Krebs-Antikörper hat im vergangenen Jahr gute Fortschritte erzielt", sagte Dr. Marcel Rozencweig, Senior Vice President und bei GPC Biotech verantwortlich für die Medikamentenentwicklung. "Wir haben kürzlich die für den Beginn der klinischen Erprobung erforderlichen vorklinischen Studien abgeschlossen und bereiten nun die notwendigen Dokumente für die Einreichung bei den Aufsichtsbehörden und den Ethik-Kommissionen vor. Unter der Annahme, dass wir die Genehmigungen rechtzeitig erhalten, erwarten wir in der nahen Zukunft den Beginn einer klinischen Phase 1 Studie in Europa bei Patienten mit B-Zell-Lymphomen."

      Über 1D09C3
      1D09C3 ist ein Anti-MHC (Major Histocompatibility Complex) Klasse II monoklonaler Antikörper. Er bindet an spezifische Zelloberflächenrezeptoren und führt so zum gezielten Absterben aktivierter, sich vermehrender MHC-Klasse-II-positiver Tumorzellen, darunter die in B-Zell- und T-Zell-Lymphomen. Bei schätzungsweise mehr als 150.000 Menschen in den Industrieländern wurde im Jahr 2003 das Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, davon lebt jeweils ein Drittel der Patienten in Europa und in den USA.. Das Non-Hodgkin-Lymphom ist die häufigste Lymphom-Art.
      Daten belegen, dass 1D09C3 den programmierten Zelltod auslöst, ohne hierfür ein voll funktionsfähiges Immunsystem zu benötigen. Bei den meisten an dieser Tumorart erkrankten Patienten ist das Immunsystem aufgrund einer zuvor durchgeführten Chemotherapie oder durch die Krankheit selbst geschwächt. Deshalb verfügt 1D09C3 möglicherweise über einen bedeutenden Vorteil gegenüber anderen, auf B-Zell-Lymphome abzielende Antikörper, die für ihre Anti-Tumor-Wirksamkeit die Hilfe des Immunsystems benötigen.
      In einem In-vivo-Modell des Non-Hodgkin-Lmyphoms wurden 1D09C3 und Rituxan® (rituximab) kombiniert verabreicht und zeigten gemeinsam eine höhere Wirksamkeit im Vergleich zur Einzelgabe der jeweiligen Antikörper. Das Unternehmen erwartet den Beginn der klinischen Erprobung in naher Zukunft. Zusätzliche Informationen zu 1D09C3 sind auf der Internetseite des Unternehmens unter www.gpc-biotech.com unter der Rubrik "Anti-Krebs-Programme" verfügbar.

      Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potenzielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologie­unternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.

      Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.


      Rituxan® ist eine eingetragene Marke von Biogen Idec.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:20:12
      Beitrag Nr. 94 ()
      Glaube der Dax geht weiter;) Und mal sollte auf Vivacon aachten netter Wert

      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:20:58
      Beitrag Nr. 95 ()
      sind grade an der 200 tage line wäre vorsichtig mit investieren denke mal da ist ein fetter widerstand:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:21:47
      Beitrag Nr. 96 ()
      Bechtle stärkt durch Akquisition Marktstellung im Bankensektor
      Bechtle stärkt durch Akquisition Marktstellung im Bankensektor

      NECKARSULM (Dow Jones-VWD)--Die Bechtle AG, Neckarsulm, hat sämtliche
      Anteile an der Servicegesellschaft für Geld- und Banksysteme mbH (SGB),
      Aalen, übernommen. "Bei dieser Übernahme geht es uns nicht um
      Umsatzwachstum, sondern um die Marktstellung als wichtiger
      Komplett-Dienstleister im Banken- und Sparkassensektor", erläutert der
      Bechtle-Vorstandsvorsitzende Ralf Klenk am Donnerstag in einer
      Pressemitteilung die Akquisition. Über den Kaufpreis des Unternehmens sei
      Stillschweigen vereinbart worden.
      - Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12;
      matthias.krust@dowjones.com
      Dow Jones Newswires/30.9.2004/mkr/jhe
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:24:28
      Beitrag Nr. 97 ()
      MARKT/Anleger springen auf Biotech-Zug
      MARKT/Anleger springen auf Biotech-Zug

      Bei vergleichsweise hohen Umsätzen steigen nach Aussage eines Händlers
      Anleger am Berichtstag in Biotech-Werte im TecDAX ein. Der Teilnehmer äußert
      sich allerdings zurückhaltend, ob es sich hierbei um strategische Käufe
      handelt. Es sei wahrscheinlicher, dass einige Investoren das zuletzt
      günstige Momentum in dem Sektor nutzen wollten. Allerdings habe sich die
      Nachrichtenlage wie auch die charttechnische Situation zuletzt gebessert.

      Mit dem Sprung über die 3,50 EUR am Vortag befinde sich Evotec nun wieder
      in der Handelsspanne zwischen 3,50 und 4,00 EUR. Sollte Qiagen der Sprung
      über die 9-EUR-Marke gelingen, bewege sich die Aktie in der Handelsspanne
      zwischen 9 EUR und 10 EUR. GPC könnten bis 12 EUR laufen. Evotec-Kurs +3,8%
      auf 3,82 EUR, Qiagen-Kurs +4,8% auf 8,99 EUR, GPC-Kurs +1,5% auf 11,50 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:25:48
      Beitrag Nr. 98 ()
      na da fällt mir doch auf anhieb die warzenbude ein, die selten mitläuft

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:26:45
      Beitrag Nr. 99 ()
      Hennes & Mauritz steigert Gewinn im dritten Quartal

      Die schwedische Bekleidungskette Hennes & Mauritz AB konnte den Gewinn im dritten Quartal um 18 Prozent steigern. Wesentlich zu dieser Ergebnisverbesserung beigetragen hat dabei die kühle Witterung, welche die Nachfrage nach warmer Bekleidung beflügelt hatte.
      Die größte europäische Kaufhauskette für Bekleidung erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 1,59 Mrd. SEK bzw. 1,93 SEK je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 1,35 Mrd. SEK bzw. 1,63 SEK je Aktie erzielt werden konnte. Analysten hatten einen durchschnittlichen Gewinn von 1,58 Mrd. SEK erwartet.

      Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (11,25 Mrd. SEK) auf 12,84 Mrd. SEK zulegen. Die Zahl der Niederlassungen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1006 Filialen, was einer Steigerung von 12 Prozent entspricht.

      Die Aktie von Hennes & Mauritz notiert in Stockholm aktuell mit einem Minus von 0,49 Prozent bei 202,50 SEK.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:27:40
      Beitrag Nr. 100 ()
      frn angriff aufs tageshoch bei 15,17

      aktuell 15,15

      bei mob erwarte ich das gleiche in wenigen minuten

      mir doch egal, was vwd da rumbasht

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:33:43
      Beitrag Nr. 101 ()
      ADE: AKTIE IM FOKUS: Lufthansa vor Quartalsende und wegen sinkenden Ölpreises fest
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurspflege institutioneller Anleger und der
      sinkende Ölpreis haben der Aktie der Deutschen Lufthansa am
      Donnerstag kräftige Kursgewinne beschert. Als zweitstärkster Wert stieg die
      Aktie um 1,57 Prozent auf 9,71 Euro. Der DAX zog bis 10.10 Uhr um 0,68
      Prozent auf 3.947,20 Punkte an.
      Auf die Kurspflege von institutionellen Anlegern zum Quartalsende verwies
      ein Händler einer Frankfurter Großbank. "Es gibt viele Fonds, die jetzt einen
      Geschäftsbericht drucken müssen", sagte er. Er sehe überdurchschnittlich
      lebhaften Handel in der Aktie, weil der sinkende Ölpreis zudem zu Deckungskäufen
      kurzfristig orientierter Anleger führe, die bislang auf weiter sinkende Kurse
      gesetzt hatten.
      "Erstmals seit rund zwei Wochen ist der Ölpreis deutlich gesunken",
      begründete ein Stuttgarter Aktienhändler die Kursgewinne der Lufthansa. Bereits
      am Vortag habe die Aktie deshalb um mehr als 3 Prozent zulegen können. Weiteren
      Auftrieb sah der Börsianer in der Ankündigung von Lufthansa-Chef Wolfgang
      Mayrhuber, er werde über einen weiteren Treibstoffzuschlag oder eine
      Preiserhöhung nachdenken./so/ck
      NNNN

      [DEUTSCHE LUFTHANSA A,LHAR.EU,,823212,DE0008232125]
      2004-09-30 09:14:42
      2N|STD STW|GER|AIR TRN|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:38:23
      Beitrag Nr. 102 ()
      frn neues hoch 15,25

      gleich knallts bei mob imho
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:39:51
      Beitrag Nr. 103 ()
      ADE: CTS Eventim schließt Kooperation mit TUI zum Ticketverkauf
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter CTS Eventim
      will seine Veranstaltungskarten künftig auch über TUI-Reisebüros
      vertreiben. Die Kooperation sehe vor, dass Kunden Tickets für etwa
      70.000 Veranstaltungen pro Jahr nun auch in knapp 1.380 Reisebüros der
      TUI-Tochter Leisure Travel kaufen könnten, teilte CTS Eventim am Donnerstag in
      München mit.
      Damit werde dem Trend nachgegangen, Städtereisen mit Konzerten und
      Sportereignissen zu verbinden. Beide Unternehmen versprächen sich zudem
      Synergieeffekte./kp/tf/sbi
      NNNN

      [CTS EVENTIM,EVDR.EU,DE,547030,DE0005470306][TUI AG,TUIR.EU,DE,695200,DE0006952005]
      2004-09-30 09:34:43
      2N|STD PRD ERN|GER|PUB UTI LEI|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:54:40
      Beitrag Nr. 104 ()
      Siemens erhält Wartungsaufträge im Gesamtwert von 80 Mio. Euro

      Siemens Power Generation (PG), eine Tochter des Industriekonzerns Siemens AG, vermeldete zwei langfristige Wartungsverträge für Gasturbinen in China.
      Wie die Turbinen-Sparte des im DAX notierten Konzerns bereits am Mittwoch bekannt gab, bezieht sich der erste Auftrag auf die Wartung des Gasturbinen-Kraftwerks Fuhuade in der Provinz Shenzhen. Auftraggeber ist die Shenzhen Fuhuade Electric Power Co., Ltd. Das zweite Wartungsabkommen erhielt das Unternehmen von der Companhia de Electricidade de Macau – CEM S.A. für das Gas- und Dampfturbinen(GUD)-Kraftwerk Coloane B.

      Das Gesamtvolumen der beiden Aufträge beläuft sich Konzernangaben zufolge auf 80 Mio. Euro. Der Wartungsauftrag für das Gasturbinen-Kraftwerk in Fuhuade hat eine Laufzeit von 10 Jahren, wobei das Abkommen unter anderem Leistungen wie Ersatzteillieferungen sowie eventuell anfallende Reparaturen für eine von Siemens gelieferte Gasturbine beinhaltet. Die Vereinbarung für das GUD-Kraftwerk Coloane B hat eine Laufzeit von zwölf Jahren.

      Die Aktie von Siemens notiert aktuell mit einem Plus von 0 ,69 Prozent bei 60,10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:54:55
      Beitrag Nr. 105 ()
      freenet.de legt nach RegTP-Entscheidung über DSL-Entgelte kräftig zu

      Die Aktie der freenet.de AG gewinnt am Donnerstagmorgen rund 6 Prozent nachdem die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) die DSL-Nutzungsentgelte um rund 18 Prozent gesenkt hat.
      Bereits gestern hatte die RegTP bekannt gegeben, dass die Entgelte für T DSL ZISP von 0,6325 Euro auf 0,52 Euro je Kapazitätseinheit von 10 kbit/s gesenkt werden. Diese Senkung entspricht damit nicht den von der Deutschen Telekom beantragten 1,55 Euro je 10 kbit/s. T-DSL-ZISP ist ein Vorprodukt für Internet-Service-Provider (ISP) und dient als erforderliches Bindeglied zwischen den T-DSL-Anschlüssen der Deutschen Telekom und den Internet-Plattformen der ISPs. Es handelt sich dabei um die wichtigste derzeit verfügbare breitbandige Zusammenschaltungsleistung.

      Der DSL-Anbieter freenet.de reagierte daraufhin mit einer Marketingkampagne. Demnach bietet das Unternehmen seinen Kunden über freenetDSL eigene Anschlüsse an. Mit günstigen Konditionen für Endverbraucher plant freenet.de eine Forcierung der DSL-Marktdurchdringung in Deutschland.

      Die Aktie der freenet.de AG notiert aktuell im Xetra-Handel mit einem Plus von 6,27 Prozent bei 15,09 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:57:23
      Beitrag Nr. 106 ()
      DGAP-News: bmp AG <DE0003304200>
      DGAP-News: bmp AG <DE0003304200>

      bmp AG: bmp beteiligt sich an Shotgun Pictures GmbH

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      bmp AG: bmp beteiligt sich an Shotgun Pictures GmbH

      Die bmp AG hat sich im Rahmen einer ersten Finanzierungsrunde mit 20% an der
      Shotgun Pictures GmbH beteiligt.

      Das in Stuttgart ansässige Unternehmen finanziert und produziert von
      Deutschland aus Kinofilme für internationale Märkte und verzichtet dabei
      aufgrund eines innovativen Finanzierungskonzeptes auf die oft übliche Vorab-
      Veräußerung der Auswertungsrechte an den Filmen.

      Das Unternehmen wird zunächst 10 Spielfilme herstellen, die u.a. mittels
      modernster digitaler Technologien produziert werden und dem sogenannten "Low-
      Budget-Bereich" zuzuordnen sind.
      Dass gleichwohl ein qualitativ hochwertiges und künstlerisch wertvolles
      Endprodukt erstellt wird, dafür sorgt das Team der Shotgun Pictures GmbH - es
      setzt sich aus erfahrenden Filmschaffenden aus Deutschland, England und den
      USA zusammen, die über breite Branchenkontakte verfügen und den Zugang zu
      herausragenden Filmstoffen ermöglichen. So konnte mit der Zentropa
      Entertainments, hinter der sich u.a. Lars von Trier (Breaking the Waves,
      Dancer in the Dark, Dogville) verbirgt, ein äußerst renommierter Co-
      Produktionspartner gewonnen werden.

      Durch die Teilnahme an der Finanzierungsrunde, an der sich neben den Gründern
      und zwei Privatinvestoren u.a. auch die BANIF Banco de Investimento, die MBG
      Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg, Orange Pictures
      sowie die DZ Bank finanziell engagieren, geht bmp sein erstes Neuinvestment im
      Portfoliosegment Medien & Entertainment seit 2000 ein.

      Für weitere Informationen

      bmp AG

      Corinna Riewe
      Investor Relations

      Alt-Moabit 59-61
      10555 Berlin
      Tel: 030-20 30 5-567
      Fax: 030-20 30 55- 32

      Email: criewe@bmp.com
      Internet: http://www.bmp.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:01:17
      Beitrag Nr. 107 ()
      ADE: Eurozone: Wirtschaftsklima hellt sich im Spätsommer überraschend auf
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsklima in der Eurozone hat sich im
      Spätsommer überraschend aufgehellt. Der ESI-Indikator sei im September von
      revidierten 99,8 (zuvor 100,1) Punkten im Juli auf 100,7 Zähler gestiegen,
      teilte die Europäische Kommission am Donnerstag in Brüssel mit. Von AFX News
      befragte Experten hatten mit einem Wert von 100,0 gerechnet. Die Kommission gab
      außerdem den August-Wert bekannt. Dieser lag bei 100,9 Punkten.
      Bei den Unterindikatoren stieg das Industrievertrauen im September
      überraschend von minus vier im Juli auf minus drei Zähler (August: minus vier).
      Experten hatten mit einer Stagnation gerechnet. Der Indikator für das
      Dienstleistungsgewerbe verharrte dagegen auf dem Niveau von Juli (11 Punkte). Im
      August hatte der Unterindikato hingegen zwölf Zähler betragen.
      Das Verbrauchervertrauen hellte sich wie von Experten erwartet von minus 14
      im Juli auf minus 13 Punkte im September (August: minus 14) auf. Die Stimmung im
      Einzelhandel verharrte auf minus neun Punkten. Das Vertrauen in der
      Bauwirtschaft blieb im September wie im Juli bei minus 16 (August: minus 15).
      Der ESI ist ein aus fünf Unterindikatoren zusammengesetzter Indikator. In
      ihm geht das Industrievertrauen mit 40 Prozent und das Dienstleistungsvertrauen
      mit 30 Prozent ein. Das Verbrauchervertrauen steuert 20 Prozent bei. Das
      Bauwirtschafts- und das Einzelhandelsvertrauen tragen mit jeweils 5 Prozent
      bei./zb/jha/
      NNNN


      2004-09-30 10:00:47
      2N|ECO IND EUR EUC|GER FRA ITA BEL||
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:04:52
      Beitrag Nr. 108 ()
      Also am 4 Oktober werden Converium ex Bezugsrecht gehandelt
      Mann bekommt für eine alte 3,2 Neue zu 5 Schweizer Franken ungefähr sind das 3,23 Euro Der Kurs ist aber nun grade mal heute bei 11,30 da müsste ex Bezugsrecht doch 10,33 Euro Minus oder? rechnerisch wäre die Aktie am Montag bei Null oder
      Für mich rechnerisch ein klarer Kauf weil nach Bezugsrecht
      140 MIO Aktien da sind EK von 1,3 MRD Dollar da sind plus die 420 MIO Dollar die reinkommen macht 1,72 MRD Dollar ungefähr 12 Dollar die Aktie
      Kann mir einer das erklären m´ssten doch heute und morgen extrem steigen oder sehe ich das falsch
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:08:35
      Beitrag Nr. 109 ()
      PC-SPEZIALIST setzt weiter auf Wachstum:


      7 STORE-Neueröffnungen bis Ende Oktober
      DER MOBILE PC-SPEZIALIST - 8 Partner starten



      Bielefeld, den 30. September 2004 - Die börsennotierte PC-SPEZIALIST Franchise AG setzt weiter auf Wachstum: Das Unternehmen sucht bundesweit neue Partner für die Geschäftsbereiche PC-SPEZIALIST STORE und DER MOBILE PC-SPEZIALIST (ehemals PC-SPEZIALIST MOVER). Bis Ende Oktober werden sieben Existenzgründer an den Standorten Hameln, Marburg, Schwerin, Dresden, Bremen, Halle/Saale und Dortmund als Geschäftsführer ihren neuen PC-SPEZIALIST STORE eröffnet haben. Für den Geschäftsbereich DER MOBILE PC-SPEZIALIST gehen acht neue Partner an den Start. "Wir haben unser angestrebtes Ziel von neun bis 15 Neueröffnungen bis zum Jahresende erreicht", freut sich Vorstandsprecher Frank Roebers.

      Stärkere Präsenz durch mehr Franchise-Partner im Bundesgebiet
      Mit weiteren Standorten will das Unternehmen seine Präsenz im deutschen Markt verstärken. Heute sind rund 40 Vorverträge für die Bereiche PC-SPEZIALIST STORE und DER MOBILE PC-SPEZIALIST unterzeichnet, drei mobile IT-Experten wollen in der Region um Wien (Österreich) starten. PC-SPEZIALIST spricht insbesondere branchen-fremde Existenzgründer an, als eigener Chef bekommen die Partner eine überdurchschnittliche Unterstützung durch persönliche Ansprechpartner in den Bereichen Betriebswirtschaft, Einkauf, Marketing oder IT-Support.

      PC-SPEZIALIST ist nicht nur Marktführer im deutschen IT-Franchising, sondern auch die Systemzentrale der größten PC-konzentrierten Handelskette in Deutschland. Unter den Handelsmarken PC-SPEZIALIST und MICROTREND beschäftigen heute rund 1.200 Partner etwa 3.000 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich und Luxemburg. "Unsere Partner sind selbstständige Unternehmer, die durch die dezentrale Organisation und ein einzigartiges, dezentrales Einkaufssystem ihre Marktposition im IT-Markt kontinuierlich ausbauen können", erklärt Frank Roebers.

      Der PC-SPEZIALIST STORE bietet neben der umfassenden Beratung und dem Support auch den Service des Wunsch-PCs. Neben dem PC gewinnt das Thema Mobilität (Notebooks mit WLAN) immer mehr an Gewicht - die Kunden wollen jederzeit und überall im Web surfen oder E-Mails versenden. Damit kein Fremder Zugang zu den eignen Daten bekommt, bieten die Techniker der Service-Werkstatt die Sicherung des Notebooks an. DER MOBILE PC-SPEZIALIST fährt mit dem PKW zu seinen Privat- und Geschäftskunden und nutzt seine Kontakte aus dem privaten Wohnumfeld. Durch das neue Warenwirtschaftssystem EGIS, das von PC-SPEZIALIST Mitarbeitern programmiert wurde, kann der mobile IT-Profi per Notebook den Preis und die aktuelle Verfügbarkeit von über 40.000 Artikeln einsehen.

      "Wir sind auf dem richtigen Weg und wollen nun gerade in Deutschland unser Standortnetz noch weiter ausbauen. Gerade in den Regionen Ruhrgebiet, Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sehen wir noch ein sehr großes Wachstumspotenzial für PC-SPEZIALIST", betont Vorstandssprecher Frank Roebers.

      PC-SPEZIALIST - Hilfe vom SPEZIALISTEN.



      Pressekontakt:
      PC-SPEZIALIST Franchise AG, Public Relations
      fon: 0521-9696 243, fax: 0521-9696 296
      email: pr@pcspezialist.de
      Fotos und Pressearchiv unter www.pcspezialist.de
      Rubrik: PC-SPEZIALIST -> PRESSE
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:13:23
      Beitrag Nr. 110 ()
      Lieber Leser,

      die Aktie der Falkland Islands Holdings wurde gestern in London unter ungewöhnlich hohen Umsätzen gehandelt. Der Kurs stieg fast auf die Höhe des bisherigen Rekordkurses.

      Hintergrund des Kursanstiegs ist u.a. eine Meldung, wonach amerikanische und kanadische Ölkonzerne beginnen, sich für die potenziellen Ölreserven der Falklandi nselnzuinteressieren.DerfürdieFalklandinselnzuständigeExpertedesBritischenGeologenverbands,Dr.PhilRichards,wirdinKürzenachHoustonTexasundKanadareisen,umeinigejüngstgewonneneDatenüberdasNord-BassinderFalklandregionzuerläutern.Hierfürhättensichbereits10amerikanischeundkanadischeÖlkonzerneangemeldet.

      Zudem wird der Börsengang der Falklands Oil & Gas Limited nunmehr erheblich schneller vorbereitet, als wir bei Veröffentlichung unserer Studie für möglich gehalten hatten. Die Gesellschaft, an der die Falkland Islands Holdings mit 28,9% beteiligt ist, hat bereits einen Börsenprospekt veröffentlicht.

      Vor dem Hintergrund des rekordhohen Ölpreises ist das Falklandöl deutlich schneller in die Presse gekommen, als von uns erwartet. Überschreitet der Aktienkurs den bisherigen Höchststand von 570 Pence (8,30 Euro), ist der Kurs anschließend nach oben offen.

      Die weitere Entwicklung der Falklands Islands Holdings können Sie am einfachsten unter www.google.co.uk sowie unter www.londonstockexchange.com verfolgen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Swen Lorenz
      Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
      30. September 2004
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:14:51
      Beitrag Nr. 111 ()
      ADE: Hugin Ad Hoc: VOGT electronic AG
      Ad hoc: VOGT electronic AG mit 3-Jahres-Finanzierung
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      Nach einer tiefgreifenden Restrukturierung und Neuausrichtung des
      Konzerns konnte nunmehr ein weiterer wesentlicher Grundstein für die
      Zukunft des Konzerns gelegt werden.
      Mit den finanzierenden Banken wurde eine Finanzierung für die
      kommenden 3 Geschäftsjahre vereinbart und damit die Grundlage für die
      Fortsetzung des bisher erfolgreich eingeleiteten Turnarounds
      geschaffen. Die neue Finanzierungsstruktur wird von Veränderungen im
      Bankenkreis begleitet. In diesem Zusammenhang hat sich die Anzahl der
      beteiligten Banken reduziert.
      Mit einer stabilen Finanzierung können nun bestehende
      Kundenbeziehungen gefestigt und neue Aufträge generiert werden.
      Hierauf liegt auch der Fokus des kommenden Geschäftsjahres, während
      an der Umsetzung der definierten Ergebnis- und Liquiditätsmaßnahmen
      weiterhin konsequent festgehalten wird.
      Erlau, den 30.09.2004
      Ansprechpartner für Rückfragen:
      VOGT electronic AG, Fr. Riederer
      VOGT electronic Platz 1,
      D - 94130 Obernzell
      Tel. 08591/937111

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 765930; ISIN: DE0007659302; Index: CDAX;
      Notiert: Amtlicher Markt in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
      Stuttgart,
      General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin
      Bremen,
      Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg;
      http://www.vogt-electronic.com
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      NNNN

      [Vogt Elect.AG Sta,VOER.EU,,765930,DE0007659302]
      2004-09-30 10:12:45
      2N|AHO|GER|CMP|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:23:17
      Beitrag Nr. 112 ()
      Presse: Volkswagen senkt Preise für Ersatzteile in China

      Der Automobilkonzern Volkswagen AG reagiert in China auf die abgeschwächte Absatzentwicklung mit Preissenkungen bei Ersatzteilen für einige Fahrzeugtypen.
      Wie die chinesische Nachrichtenagentur "Xinhua" sowie einige Tageszeitungen berichten, wird Volkswagen ab Freitag die Ersatzteilpreise für die Modelle Passat und Polo um 25 bis 80 Prozent reduzieren. Die chinesischen Medien berufen sich bei diesen Angaben auf einen Konzernsprecher. Durch die Preissenkungen soll die Wettbewerbsfähigkeit der beiden Fahrzeugmodelle auf dem chinesischen Automobilmarkt gestärkt werden, hieß es weiter.

      Volkswagen hatte in der Vergangenheit gegenüber seinem Hauptkonkurrenten General Motors Corp. Marktanteile in China eingebüßt. Für das laufende Jahr geht man von einer Abschwächung der Absatzzahlen für den chinesischen Markt auf 16 Prozent aus. Im Vorjahr verzeichnete man noch einen Absatzanstieg von 80 Prozent.

      Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Plus von 0,96 Prozent bei 31,68 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:27:39
      Beitrag Nr. 113 ()
      HINWEIS zu "freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf ..."
      HINWEIS zu "freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf ..."

      Bei der um 8.27 Uhr gesendeten Meldung "freenet.de reagiert mit
      Werbekampagene auf RegTP-Entscheidung" wurde irrtümlich der Bezug der
      freenet.de-DSL-Werbekampagne zur Entscheidung der Regulierungsbehörde
      hergestellt. Das Unternehmen stellte aber auf Nachfrage klar, dass es diesen
      Zusammenhang nicht gibt.
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/kib/mim
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:28:06
      Beitrag Nr. 114 ()
      rpw


      lol

      die nächste windbude auf der schlachtbank
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:45:46
      Beitrag Nr. 115 ()
      ots: Letzte Frist für P&I-Aktionäre / Gesetzlich vorgeschriebene ...


      Letzte Frist für P&I-Aktionäre / Gesetzlich vorgeschriebene
      "Zaunkönig-Frist" läuft bis zum 14. Oktober 2004 / Angebot der IPCar
      Beteiligung steht bei 7,40 Euro je Aktie

      Frankfurt/Main (ots) - Die Aktionäre der P&I Personal &
      Informatik AG, Wiesbaden, haben nun die letzte Möglichkeit, das
      Angebot der IPCar Beteiligungs-GmbH zur Übernahme der noch
      ausstehenden Aktien der P&I Personal & Informatik anzunehmen. Am Ende
      der am 24. September abgelaufenen regulären Annahmefrist entsprach
      die Anzahl der Aktien, für die das Übernahmeangebot angenommen worden
      war, zusammen mit der Anzahl der Aktien, die IPCar hielt, bereits
      über 65.92 Prozent der P&I-Aktien. Entsprechend den Bestimmungen des
      Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes schließt sich jetzt eine
      heute beginnende zweiwöchige weitere Annahmefrist an, die bis zum 14.
      Oktober 2004 andauert ("Zaunkönig-Regelung"). Die
      "Zaunkönig-Regelung" gibt allen zuvor unentschlossenen Aktionären
      eine letzte Gelegenheit, das Angebot zu den veröffentlichten
      Bedingungen anzunehmen. Nach dem 14. Oktober ist das Angebot nicht
      mehr gültig und kann von Aktionären der P&I Personal & Informatik
      nicht mehr angenommen werden.

      IPCar bietet 7,40 Euro je P&I-Aktie. Das entspricht einem
      Aufschlag von 23,3 Prozent gegenüber dem Xetra-Schlusskurs vom 17.
      Juni 2004, dem letzten Handelstag vor der Bekanntgabe der
      Entscheidung, ein Übernahmeangebot für P & I abzugeben. Gegenüber dem
      Xetra-Schlusskurs sechs Monate davor beträgt der Aufschlag ca. 70,1
      Prozent, gegenüber dem Xetra-Schlusskurs zwölf Monate davor sogar ca.
      138,7 Prozent. Der Bieter, die IPCar Beteiligungs-GmbH wird von The
      Carlyle Group, einem international führenden Private
      Equity-Unternehmen, kontrolliert. Das Angebot ist auf den Erwerb
      aller Aktien der P&I Personal & Informatik AG gerichtet. Einzelheiten
      zum Übernahmeangebot finden Sie auch im Internet unter
      http://www.ipcarbeteiligung.com/.

      Über die Carlyle Group

      Die Carlyle Group ist ein global operierendes
      Private-Equity-Unternehmen mit mehr als 18.3 Milliarden US-Dollar
      unter ihrer Verwaltung. Carlyle investiert in Buy-outs, Venture
      Capital, Immobilien und High Yield in den USA, Europa und Asien. Im
      Fokus stehen Telekommunikation, Medien, Technologie, Luftfahrt und
      Verteidigung, Konsumgüter, Energie und das Gesundheitswesen. Seit
      1987 hat Carlyle 10,8 Milliarden US-Dollar investiert und eine
      interne Ertragsrate von 34 Prozent erreicht.

      Carlyle Europe Venture Partners ist ein mit 550 Millionen Euro
      ausgestatteter Fonds mit dem Ziel, in Hightech-Unternehmen in Europa
      zu investieren. Der Fonds zielt auf mittelständische Unternehmen, die
      Kapital für schnelles Wachstum oder in Leveraged Buy-out-Situationen
      suchen. Der Fonds wurde im Januar 2000 gegründet und investiert in
      die folgenden Sektoren: Materialwissenschaften,
      Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen, Unternehmens- und
      Infrastruktursoftware sowie Online-Finanzdienstleistungen.


      ots Originaltext: The Carlyle Group

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53262


      Pressekontakt:

      Nikolai Juchem
      Hering Schuppener Consulting
      Telefon: 069-959328-15
      Mobil:0174-1841465
      njuchem@heringschuppener.com





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-Börse
      ots-Finanzen



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:46:58
      Beitrag Nr. 116 ()
      ADE: Tochter will Mutter condomi übernehmen - Verhandlungen laufen noch
      KÖLN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Kölner Kondom-Hersteller condomi
      soll von seiner polnischen Tochter Unimil übernommen werden. Unimil
      habe eine Kapitalerhöhung beschlossen und plane die Emission von mindestens 1,7
      Millionen Aktien, sagte eine condomi-Sprecherin am Donnerstag. Zudem wolle die
      polnische Tochter condomis Bankschulden in Höhe von 37 Millionen Euro
      übernehmen. Unimil will auch das Recht erwerben, die Aktien der beiden
      condomi-Großaktionäre zu kaufen. Die Verhandlungen seien aber noch nicht
      abgeschlossen, betonte condomi./DP/sk
      NNNN

      [CONDOMI AG,CAGR.EU,,544490,DE0005444905]
      2004-09-30 10:46:27
      2N|MNA|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:47:26
      Beitrag Nr. 117 ()
      MARKT/Schlechtes Sektorsentiment belastet REpower
      MARKT/Schlechtes Sektorsentiment belastet REpower

      REpower verlieren bei "ordentlichen" Umsätzen gegen den allgemeinen
      Markttrend. Ein Händler verweist auf das angeschlagene Sektorsentiment.
      Diese habe sich nach den sehr schlechten Zahlen von Plambeck noch weiter
      eingetrübt. Kurs -5,1% auf 14 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:57:13
      Beitrag Nr. 118 ()
      DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>

      Netlife AG: Neuer Vorstand bei der Netlife AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Neuer Vorstand bei der Netlife AG

      Hamburg, den 30.09.2004

      Der Aufsichtsrat der Netlife AG hat Herrn Wolfgang Bülow mit Wirkung zum
      30.09.2004 zum Vorstand der Netlife AG bestellt. Herr Bülow (58) war vor
      seiner Berufung in den Vorstand der Netlife AG als Vorstand/Geschäftsführer
      verschiedener Finanzdienstleister und Unternehmensberatungen im IT-Umfeld
      tätig.

      Netlife AG

      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:01:15
      Beitrag Nr. 119 ()
      Presse: Cable & Wireless will aus japanischen Markt aussteigen

      Das britische Telekommunikationsunternehmen Cable and Wireless plc (Cable & Wireless) verhandelt derzeit über den Verkauf seiner verlustträchtigen japanischen Tochter an die Softbank Corp. oder die MKS Partners Ltd. Dies berichtet der "Nihon Keizai Shimbun" am Donnerstag.
      Nach Angaben der Zeitung wird Cable & Wireless frühestens im Oktober eine Vereinbarung für die Cable and Wireless IDC Inc. mit entweder dem Internet Service Provider oder der in Tokio ansässigen Beteiligungsgesellschaft ausgehandelt haben. Der Verkaufspreis soll bei 12 Mrd. Yen (108 Mio. Dollar) liegen.

      Die Japan-Tochter, die im Juni 1999 nach der Übernahme von IDC durch Cable & Wireless gegründet wurde, wies für das Geschäftsjahr zum 31. März 2004 einen Nettoverlust von 6,67 Mrd. Yen bei einem Umsatz von 71,3 Mrd. Yen aus, so die Zeitung weiter.

      Die Aktie von Cable & Wireless steigt in London aktuell um 2,07 Prozent auf 98,75 Pence.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:15:19
      Beitrag Nr. 120 ()
      brillant fixing stopped

      da war doch letzten auch mal ne adhoc

      schnulli

      8. reihe
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:20:21
      Beitrag Nr. 121 ()
      wisst ihr, was der beste meiner langfristwerte ist?

      PETREL!!! (share info-empfehlung mit kz 10)

      bei 1,25 euro, ich habe die im dezember 2003 für 0,29 gekauft, fast einen ganzen euro vorne mit der irakischen ölbude

      und die andere ölstory (falkland 911792) habe ich vor wenigen wochen nach der share-info empfehlung zu 6,60 gekauft, da gibt es kursziele bis 300 euro und die steht auch schon bei 8 und wird 1-3 jahre in meinem depot ablungern, aktuell steht der börsengang der tochtergesellschaft im raum, das wird falkland richtig bekannt machen

      einfach geniale story

      also, wer geld übrig hat, paar euro in solche langfristwerte rein und mehrere 100% lohnen sich auhc bei 2k euro einsatz am ende :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:28:19
      Beitrag Nr. 122 ()
      DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < >; <BAG>
      DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < >; <BAG>

      Bieter: The National Lighting Company Limited; Zielgesellschaft: Brilliant AG

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Veröffentlichung der Kontrollerlangung gem. § 35 Abs. 1 WpÜG

      Name des Bieters: The National Lighting Company Limited
      Straße: Belvue Road
      PLZ/Ort: Northolt, Middlesex UB5 5QQ
      Land: Großbritannien
      Telefon: +44/208/8 45 84 44
      Fax: +44/208/8 45 67 68
      E-Mail: michael@genesis13.com

      Zielgesellschaft: Brilliant Aktiengesellschaft
      Straße: Brilliantstraße 1
      PLZ/Ort: 27442 Gnarrenburg
      Land: Deutschland
      ISIN: DE0005272702
      RIC: BRLG.F
      Börsenkürzel: BAG


      Weitere durch das Angebot unmittelbar betroffene Gesellschaften:
      keine

      Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen:
      78%. Es sind keine Stimmrechte gemäß § 30 WpÜG zuzurechnen.

      Angaben des Bieters:
      The National Lighting Company Limited hat 280.800 Aktien (78% der Stimmrechte)
      an der Brilliant Aktiengesellschaft erworben und damit gemäß § 29 WpÜG die
      Kontrolle über die Brilliant Aktiengesellschaft erlangt.

      Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot gemäß §35 Abs. 2 WpÜG wird unter
      http://www.national-lighting.de veröffentlicht werden.

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      Notiert: Brilliant AG: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General
      Standard)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:50:15
      Beitrag Nr. 123 ()
      ADE: KarstadtQuelle-Chef Achenbach zu Gehaltsverzicht bereit
      ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach ist zur Sanierung
      des angeschlagenen Unternehmens zu einem Gehaltsverzicht bereit. Das
      bestätigte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag auf Anfrage. Zu einer
      möglichen Größenordnung wollte er jedoch keine Stellung nehmen.
      In einem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) hatte Achenbach
      die Frage nach einem möglichen Gehaltsverzicht auch bei den Top-Managern mit
      "Ja!" beantwortet. "Wir würden in dieser Lage des Konzerns eindeutig auf fünf
      oder zehn Prozent Einkommen verzichten. Man muss die Mitarbeiter weiterhin
      angucken können."/DP/she/sbi
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
      2004-09-30 11:49:08
      2N|STD ERN GEN|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:09:20
      Beitrag Nr. 124 ()
      ots: Falkland Islands mit Öl-Fantasie


      Falkland Islands mit Öl-Fantasie


      Berlin (ots) - Ein nachgebender Ölpreis stützte heute Morgen die
      Berliner Aktienbörse. Der DAX sicherte sich nachhaltig die 3900
      Punkte-Marke, doch ob der Schwung für mehr reicht, dafür gab es keine
      Anzeichen. Aus den USA kommen in der Regel die maßgeblichen Einflüsse
      für die europäischen Börsen. Da allerdings im November
      Präsidentschaftswahlen in den USA anstehen, schätzen Beobacher,
      dass die Märkte dort seitwärs tendieren werden. Ein wesentlicher
      Faktor für die Märkte ist seit einiger Zeit immer wieder der Ölpreis,
      der nach Auffassung von Marktteilnehmern weiter das Geschehen prägen
      wird.

      Auch die Fantasien bei Falkland Islands (WKN: 911 792) drehen sich
      immer wieder um Öl- und Öl-Vorkommen. Heute zogen Falkland Islands
      unter den Hotstocks die meisten Handelsaktivitäten auf sich. Nach 32
      Preisfeststellungen verbesserte sich der Kurs auf 8,10 Euro (7,80
      Euro).

      Weniger Geschäfte, aber deutliche Kurszuwächse, verbuchten zwei
      andere HotStocks, Nutrition 21 (WKN: 890 068) und Sigma Designs (WKN:
      875 344). Für beide Titel, die keine Unbekannten in der
      HotStock-Liste sind, waren die Anleger offenbar bereit mehr zu
      bezahlen.

      Besprochen wurde in der Vergangenheit auch schon einmal der
      Halbleiter Spezialist Chipmos Technologies (WKN: 765 449), der vor
      einigen Wochen als Kaufgelegenheit bezeichnet wurde. Heute zumindest
      fiel der Wert durch ein deutlicheres Kursplus von 4,6 % auf, ohne
      dass es neue Nachrichten dazugab.

      Umsatzmäßig trat der niederländische Finanzdienstleister ING Groep
      N.V. in Erscheinung. Nach 5 Geschäften kletterte der Preis auf 20,58
      Euro nach 20,22 Euro.

      ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen

      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875

      Kontakt:
      Eva Klose
      Leiterin PR/Marketing
      Börse Berlin-Bremen
      Fasanenstr. 85
      10623 Berlin
      Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
      http://www.boerse-berlin-bremen.de
      Telefon: 030 / 31 10 91 25
      Fax: 030 / 31 10 91 78





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-Börse
      ots-Finanzen



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:29:01
      Beitrag Nr. 125 ()
      Schneggenalarm...

      ;)

      berta

      der Softbank Trade vom feinsten...

      Gratulation

      hätt ich fast mitgemacht...


      nur fast
      :(
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:35:51
      Beitrag Nr. 126 ()
      petrel...du hast aber auch Sitzfleisch berta..:laugh::laugh: gratuliere..1,27
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:37:16
      Beitrag Nr. 127 ()
      hehe danke euch

      also petrel in 2 monaten steuerfrei, das ist wirklich cool


      hatte ich ewig nicht, nen wert mehr als 1 jahr

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:02:23
      Beitrag Nr. 128 ()
      Presse: Allianz-Krankenversicherung wird teurer

      Der deutsche Versicherungskonzern Allianz AG wird im nächsten Jahr seine Beiträge für die Krankenversicherungen erhöhen.
      Wie die Nachrichtenagentur "dpa" am Donnerstag berichtete, sollen die Tarife um durchschnittlich unter 3 Prozent angehoben werden. Ferner wurde mitgeteilt, dass einige Versicherte mit einer Anhebung der Beitragssätze im zweistelligen Prozentbereich rechnen müssten, wohingegen bei anderen die Preise reduziert werden könnten.

      Die Allianz-Aktie notiert im Xetra-Handel aktuell mit einem Plus von 1,02 Prozent bei 82,60 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:32:06
      Beitrag Nr. 129 ()
      ***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +18.000 (PROG: -5.000)
      ***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +18.000 (PROG: -5.000)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:38:29
      Beitrag Nr. 130 ()
      klares warnsignal


      DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch

      Mark Goossens verlässt QSC-Vorstand

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mark Goossens verlässt QSC-Vorstand

      Köln, den 30. September 2004. Nachdem die Integration der Ventelo GmbH in die
      QSC AG vollständig abgeschlossen ist, wird Mark Goossens, Vorstand
      Kundenservice und Operations der QSC AG und Geschäftsführer der Ventelo GmbH,
      seinen Vertrag nicht verlängern und in gegenseitigem Einvernehmen das
      Unternehmen zum 30. September verlassen.

      "Mark Goossens hat die Integration des Sprach-Carriers Ventelo in die QSC AG
      entscheidend voran getrieben. Ohne seine konstruktive Mitwirkung hätte QSC den
      Schritt vom reinen DSL-Anbieter zum kompletten Telekommunikationsanbieter
      nicht so zügig geschafft. Dafür danken wir ihm ganz herzlich", erklärt Dr.
      Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, im Namen des gesamten
      Vorstands.

      Mark Goossens Verantwortungsbereiche werden den verbleibenden
      Vorstandsbereichen zugeordnet. Die Geschäftsführung der Ventelo GmbH wird
      ebenfalls QSC-intern besetzt werden.

      Kurzprofil
      Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
      DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
      Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
      über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
      Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu
      flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und
      erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das
      Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im
      TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen
      Deutschlands, gelistet.

      Anfragen bitte an:
      QSC AG
      Claudia Zimmermann
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      Mathias-Brüggen-Str. 5550829 Köln
      Fon: 0221/6698-235
      Fax: 0221/6698-289
      Mail: presse@qsc.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:46:27
      Beitrag Nr. 131 ()
      QSC klingt nicht gut...


      ***Schering: EU lässt Kontrastmittel Primovist zu
      ***Schering: EU lässt Kontrastmittel Primovist zu
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 15:24:54
      Beitrag Nr. 132 ()
      da kann er aber wirklich mal auf 2 % seines gehaltes freiwillig verzichten oder

      :D:D:D
      ADE: Aktionärsschützer: KarstadtQuelle-Chef verdient eine Mio Euro im Jahr
      Essen (dpa) - Der Chef des angeschlagenen Essener KarstadtQuelle
      -Konzerns, Christoph Achenbach, verdient nach einer Schätzung der Deutschen
      Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) rund eine Million Euro im Jahr. Ein
      Unternehmenssprecher hatte am Donnerstag die Bereitschaft des 46-jährige
      Managers zu einem Gehaltverzicht bestätigt. Nach einem Bericht der
      "Bild"-Zeitung soll Achenbach signalisiert haben, auf fünf bis zehn Prozent
      seines Einkommens verzichten zu wollen./uk/DP/sk
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
      2004-09-30 14:12:28
      2N|STD PRD|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 15:38:02
      Beitrag Nr. 133 ()
      achso

      mal wieder ein dementi


      MARKT/T-Online unter Druck
      MARKT/T-Online unter Druck

      T-Online geraten am Nachmittag unter Druck. Nach Auskunft aus dem Handel
      belastet die Nachricht, dass die Telekom für die Tochter keine Prämie zahlen
      wolle. Kurzfristig dürfte dies den Kurs auf jeden Fall belasten, meint ein
      Teilnehmer. Die Telekom stehe offensichtlich nicht unter Zeitdruck mit einer
      Reintegration. Kurs -4,7% bei 8,59 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/fm/reh
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 15:40:36
      Beitrag Nr. 134 ()
      moin! :)

      wat warn das grad bei toi...?:confused::eek:



      sind mir reingerutscht zu 8,55...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 15:45:05
      Beitrag Nr. 135 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: Schröder-Rede drückt Karstadt-Kurs um mehr als zwei Prozent
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem kurzen Ausflug in die Gewinnzone haben die
      Bemerkungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Umbau des Karstadt-Konzerns
      die Aktie um 2,08 Prozent auf 12,73 Euro fallen lassen. Es wird nicht
      gern gesehen, wenn sich die Politik einmischt", sagte ein Händler einer
      Frankfurter Großbank. Es gebe einige größere Abgeber am Markt, nachdem der
      Kanzler eine gründliche Sanierung bei möglichst wenig Nachteilen für die
      Belegschaft gefordert hatte./so/fat
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
      2004-09-30 14:44:15
      2N|ANL STD STW|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 15:45:30
      Beitrag Nr. 136 ()
      lol

      wer im glashaus sitzt...

      :laugh::laugh::laugh:
      ***Schröder: Krasse Management-Fehler bei Karstadt
      ***Schröder: Krasse Management-Fehler bei Karstadt
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 15:45:52
      Beitrag Nr. 137 ()
      @alpine:


      MARKT/T-Online unter Druck
      MARKT/T-Online unter Druck

      T-Online geraten am Nachmittag unter Druck. Nach Auskunft aus dem Handel
      belastet die Nachricht, dass die Telekom für die Tochter keine Prämie zahlen
      wolle. Kurzfristig dürfte dies den Kurs auf jeden Fall belasten, meint ein
      Teilnehmer. Die Telekom stehe offensichtlich nicht unter Zeitdruck mit einer
      Reintegration. Kurs -4,7% bei 8,59 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/fm/reh
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:05:54
      Beitrag Nr. 138 ()
      ADE: POLITIK: Passagierflugzeug wegen Terrordrohung nach Amsterdam umgeleitet
      LONDON (dpa-AFX) - Ein mit 118 Passagieren besetztes Flugzeug der
      Gesellschaft British Airways (BA) hat am Donnerstag wegen einer Terrordrohung
      einen Flug von Berlin nach London abgebrochen und ist auf dem Amsterdamer
      Flughafen Schiphol gelandet. Nach BA-Angaben hatte die Fluggesellschaft eine
      "konkrete Drohung bezüglich des Flugzeugs" erhalten.
      Nach Informationen der britischen Rundfunkanstalt BBC forderte der Pilot des
      Flugs BA983 daraufhin militärischen Geleitschutz an. Zwei Kampfflugzeuge der
      niederländischen Luftwaffe seien unverzüglich gestartet und geleiteten die
      Passagiermaschine nach Schiphol. Alle Passagiere hätten die Maschine
      wohlbehalten in den Niederlanden verlassen, hieß es weiter. Die Polizei habe mit
      den Ermittlungen begonnen./jb/DP/fn
      NNNN


      2004-09-30 14:46:41
      2N|POL|GBR NED|AIR|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:07:02
      Beitrag Nr. 139 ()
      @berta
      danke! :)

      grad wieder geflogen :):)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:11:32
      Beitrag Nr. 140 ()
      toi gestern zu 9 geschmissen..:p
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:12:21
      Beitrag Nr. 141 ()
      ADE: ANALYSE: Deutsche Bank stuft Post auf `Hold` ab - Kein Aufwärtspotenzial
      LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktie der Deutschen Post
      nach der Gewinnwarnung für die US-Logistiktochter DHL USA von "Buy"
      auf "Hold" abgestuft. Es gebe keine den Aktienkurs treibenden Faktoren mehr,
      hieß es in der Studie am Donnerstag.
      Die nach unten hin überarbeiteten Prognosen für DHL USA hätten die
      Investment-Annahmen der Deutschen Bank konterkariert. Es stelle sich nun die
      Frage, inwiefern und wann das Unternehmen in der Lage sei, den US-amerikanischen
      Expressbereich aus den roten Zahlen zu hieven.
      Die Prognosen für den Gewinn je Aktie senkte die Deutsche Bank zwar nur
      moderat um 3 Prozent für 2004 auf 1,52 Euro und um 1 Prozent für 2005 auf 1,90
      Euro. Jedoch habe sich das Aufwärtspotenzial der Aktie durch das Sparprogramm
      STAR und die Integration des US-Logistikers Airborne verflüchtigt, schrieben die
      Experten weiter. Die derzeit niedrige Bewertung der Aktie allein sei kein Grund,
      das Papier auf "Buy" zu lassen, laut das abschließende Urteil.
      Mit der Einstufung "Hold" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden
      zwölf Monate einen Gesamtertrag von bis zu 10 Prozent oder einen Gesamtverlust
      von bis zu 10 Prozent voraus./ck/so
      NNNN

      [DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,DE,555200,DE0005552004]
      2004-09-30 14:56:17
      2N|STD STB ANL ANN|GER|TRN SVS FIN|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:28:41
      Beitrag Nr. 142 ()
      Schering erhält EU-Zulassung für Primovist

      Die Berliner Schering AG, der drittgrößte deutsche Pharmakonzern, erhielt die EU-Zulassung für ihr Leberkontrastmittel Primovist (Gadoxetsäure Dinatrium), nachdem das europäische gegenseitige Anerkennungsverfahren erfolgreich abgeschlossen wurde.
      Primovist dient der Erkennung und Charakterisierung von Leberläsionen mittels Magnetresonanztomographie (MRT), hierzu zählen primäre Lebertumoren, Metastasen sowie andere maligne oder gutartige Läsionen. Mittels einer einzige Injektion können verschiedene Arten von Leberläsionen gleichzeitig erkannt, lokalisiert und differenziert werden.

      Im März 2004 wurde die schwedische Zulassung erteilt und im September erfolgte dort die Markteinführung. Nun soll die Markteinführung in den wichtigsten europäischen Märkten, zunächst in Deutschland, im ersten Quartal des Jahres 2005 erfolgen.

      Bisher fielen die Aktien um 0,18 Prozent und notieren aktuell bei 50,66 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:53:09
      Beitrag Nr. 143 ()
      Hallo zusammen :)

      BFC an einer wichtigen Chartmarke. Hab die mal auf meiner Watchlist. Fundamental ist bei denen nach den letzten News alles in Butter.

      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:54:08
      Beitrag Nr. 144 ()
      Hi PPT :)


      MARKT/Vossloh unter Druck, Test des Jahrestiefs wahrscheinlich
      MARKT/Vossloh unter Druck, Test des Jahrestiefs wahrscheinlich

      Vosloh geben deutlich nach, ohne dass derzeit fundamentale Gründe für die
      Abschläge ersichtlich sind. Nach Angaben eines Händlers ist ein erneuter
      Test des Jahrestiefs bei 31,13 EUR wahrscheinlich. Die Aktie sei technisch
      angeschlagen und die Umsätz überdurchschnittlich. Kurs -4,2% bei 31,19 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/fm/reh
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:55:29
      Beitrag Nr. 145 ()
      NWU mal WL

      Die letzten beiden Monate hat immer jmd am letzten Monatstag den NWU Kurs "gepflegt" mit enormen Stückzahlen in der SA --> mal schauen ob es heute auch wieder passiert :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 17:03:24
      Beitrag Nr. 146 ()
      Kleinaktionäre üben scharfe Kritik an Aixtron-Vorstand




      Düsseldorf, 30. Sep (Reuters) - Auf der außerordentlichen
      Hauptversammlung des Aachener Anlagenbauers Aixtron ist
      das Management massiv unter Druck geraten. Die Kleinaktionäre
      kritisierten am Donnerstag einhellig die mangelnde Information des Vorstandes und gaben ihren Widerspruch zur Erhöhung des
      Grundkapitals für die geplante Fusion mit der kalifornischen
      Genus zu Protokoll. Einige kündigten Rechtsmittel an.
      Einhellig warfen die Aktionäre und Anlegerschützer dem
      Vorstand vor, die Anteilseigner nicht ausreichend über das
      Fusionsvorhaben zu informieren. Es würden weder
      Unternehmensbewertungen noch Fusionskosten veröffentlicht. Erika
      Cebulla von der Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK)
      sagte, den Anteilseignern fehlten die Informationen, um diese
      Kapitalerhöhung zum Zwecke der Fusion tatsächlich beurteilen zu
      können. Ein weiterer Knackpunkt sei der Verwässerungseffekt zum
      Nachteil der Aixtron-Aktionäre. Daher werde sie Widerspruch zu
      Protokoll geben und als Vertreterin von 40.000 Stimmen der
      geplanten Kapitalmaßnahme nicht zustimmen. Ein anderer
      Aktionärsvertreter kündigte Rechtsmittel an.
      Der im TecDax notierte Aachener Anlagenbauer will noch in
      diesem Jahr mit dem Technologieunternehmen Genus verschmelzen
      und plant hierzu die Einbringung im Wege einer Kapitalerhöhung
      gegen Sacheinlage unter Ausschluss des Bezugsrechtes. Aixtron
      hatte im Juli den Genus-Aktionären einen Tausch vorgeschlagen:
      Für eine Genus-Aktie sollen sie 0,51 Hinterlegungsscheine (ADR)
      für Aixtron-Aktien in den USA erhalten. Wann die Genus-Aktionäre
      über die geplante Transaktion abstimmen, ist noch unklar. Die
      1981 gegründete Genus wird an der US-Börse Nasdaq gehandelt.
      Ein Anteilseigner bemängelte, es lägen keine Planzahlen von
      Genus vor. Das Unternehmen scheine wohl doch nicht "so toll" zu
      sein, wenn es seit seiner Gründung noch nie einen Gewinn
      eingefahren habe.
      Der Aachener Hersteller von Anlagen zur Produktion von
      Verbindungshalbleitern strebt 2004 einen Umsatz zwischen 130 und
      140 Millionen Euro an und einen Reingewinn vor
      Transaktionskosten für die geplante Fusion mit Genus von zwei
      bis fünf Millionen Euro.
      anp/mit
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 17:12:51
      Beitrag Nr. 147 ()
      Schröder übt scharfe Kritik am KarstadtQuelle-Management
      Schröder übt scharfe Kritik am KarstadtQuelle-Management

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundeskanzler Gerhard Schröder hat am Donnerstag
      das Management des angeschlagenen Konzerns Karstadt Quelle AG, Essen, scharf
      kritisiert. "Bei KarstadtQuelle handelt es sich um "eine
      Managementfehlentscheidung der krassesten Form", sagte Schröder am Rande
      einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin. Er erwarte nun vom
      Management einen "sozial ausgewogenen Sanierungsplan", der möglichst vielen
      Beschäftigten eine Perspektive im Unternehmen gebe. Die Verantwortung könne
      nicht auf die Politik abgewälzt werden.

      Nun seien das neue Management und der Aufsichtsrat am Zuge, diese krasse
      Form des Managementversagens zu beheben. "Es geht nicht, dass, wenn etwas
      schief geht, man sich an die Politik wendet", sagte Schröder. Die Wirtschaft
      müsse Verantwortung für ihre Beschäftigten übernehmen. Die Regierung könne
      die Rahmenbedingungen schaffen, nicht aber die Arbeitsplätze. Schröder
      machte deutlich, dass die Regierung dem angeschlagenen Konzern nur in
      begrenztem Umfang helfen könne.

      Wirtschaftsminister Wolfgang Clement werde versuchen, die Folgen für die
      Beschäftigten, soweit die Regierung über Instrumente verfüge, abzumildern.
      Allerdings seien die Mittel "sehr, sehr begrenzt". -Von Michelle Schmitz; +
      49 (0) 30 2888 4122; berlin.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones
      Newswires/30.9.2004/ms/hab
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 17:14:13
      Beitrag Nr. 148 ()
      Einkaufsmanager-Index von Chicago steigt stärker als erwartet

      Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager präsentierte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für September 2004. Der Index stieg von 57,3 Punkten im August auf 61,3 Punkte im September. Volkswirte hatten einen Anstieg auf lediglich 58,0 Punkte erwartet.
      Der Beschäftigungsindex verbesserte sich von 51,1 Punkten auf 53,9 Zähler. Der Index der neuen Auftragseingänge konnte sich von 58,0 Punkten auf 68,7 Punkte verbessern.

      Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage. Volkswirte hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 58,0 Punkte erwartet.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 17:14:33
      Beitrag Nr. 149 ()
      Kapitalerhöhung der HEINKEL AG erfolgreich

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Kapitalerhöhung der HEINKEL AG erfolgreich

      Bietigheim-Bissingen, den 30. September 2004

      Die im Rahmen einer Bezugsrechtsemission über die VEM Aktienbank AG
      beabsichtigte Kapitalerhöhung in Höhe von 2,5 Mio. EUR ist vollumfänglich
      gezeichnet. Die Anmeldung der Kapitalerhöhung gemäß dem Beschluß der

      Hauptversammlung vom 27. Mai 2004 in das Handelsregister soll in Kürze
      erfolgen.

      Der eingeschlagene Kurs zur Sanierung des Unternehmens und zur strategischen
      Neuausrichtung kann damit wie geplant weiter umgesetzt werden.

      Der Vorstand
      http://www.heinkel.de

      Tel: 07142-356-101
      Fax: 07142-356-109

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: A0BVU5; ISIN: DE000A0BVU51; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 17:47:43
      Beitrag Nr. 150 ()
      nabend ihr schneggen:kiss:

      mensch wie die zeit läuft-
      wieder ein monat rum:rolleyes:


      schön fleißig die junx von der vem aktienbank:D

      schönen feierabend:)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 17:49:56
      Beitrag Nr. 151 ()
      ja vem ist immer wieder dabei

      und es gibt immer noch welche, die meine verdopplermepfhelung bei vem bis zu den jahreszahlen einfachnciht wahrhaben wollen, obwohl wir ja schon 25% vorne liegen auch ohne die zahlen

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 19:41:17
      Beitrag Nr. 152 ()
      Laut Beta plant ISH1 wieder eine KE :rolleyes:

      TGH zu ,92 long...
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 20:15:01
      Beitrag Nr. 153 ()
      ADE: DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG deutsch
      3U TELECOM AG beruft neuen Finanzvorstand
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      3U TELECOM AG beruft neuen Finanzvorstand
      Marburg, den 30. September 2004 - Die 3U TELECOM AG beruft zum 1. Oktober 2004
      Herrn Berth Hausmann (45) zum Finanzvorstand des Konzerns. Herr Hausmann
      verfügt über langjährige Erfahrung als Controller des Adidas-Konzerns und war
      in den vergangenen fünf Jahren als Finanzvorstand der Callino GmbH und der
      Healy Hudson AG tätig. Innerhalb der 3U TELECOM AG wird er insbesondere für
      die Bereiche Finanzen, Controlling, Administration und Personal verantwortlich
      zeichnen. Gleichzeitig endet die Interimstätigkeit des Generalbevollmächtigten
      Herrn Dr. Michael Späth zum 30. September 2004, der dem Unternehmen von nun an
      projektweise als externer Berater zur Verfügung steht.
      Ansprechpartner:
      3U TELECOM AG
      Ulrich Wiehle
      Tel.: 06421-999 1200
      wiehle@3u.net
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      NNNN

      [3U,UUUR.EU,,516790,DE0005167902]
      2004-09-30 18:55:41
      2N|AHO|GER|TEL|
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 20:15:31
      Beitrag Nr. 154 ()
      Schönen abend @ all --> exklusive dem UUU Makler ;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 05:18:40
      Beitrag Nr. 155 ()
      bon dia :)

      30 industri 10,080.27 -55.97 (-0.55%)
      composite 1,896.84 +2.90 (+0.15%)
      biotech 714.56 -2.05 (-0.29%)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 05:26:12
      Beitrag Nr. 156 ()
      Der Dow Jones wurde durch die herben Verluste beim Pharma-Riesen Merck und einen wieder stärker anziehenden Ölpreis ausgebremst. Der Leitindex verlor zum Schluss 0,58 Prozent auf 10.076 Zähler, die Technologiebörse NASDAQ gewann derweil 0,15 Prozent auf 1.896 Zähler hinzu. Von Seiten der US-Konjunkturdaten gab es negative Nachrichten.

      Die US-Einkommen erhöhten sich wie erwartet und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen überraschend um 18.000 Neuanträge an. Nachbörslich standen die Aktien von Research in Motion, CMGI und TiVo im Fokus.

      Der Nasdaq 100 After Hours besiegelt auch für die Techwerte das Ende eines kurzen Zwischenhochs. Der Indikator verliert 0,12 % auf 1.411 Punkte.



      Research in Motion (909607) (RIMM), der Hersteller des BlackBerry Handhelds, konnte im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 70,6 Mio. Dollar oder 36 Cents je Aktie erzielen, nach einem Gewinn von 55,0 Mio. Dollar 28 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Umsaätze beliefen sich für das vergangene Quartal auf 310,2 Mio. Dollar, nach 269 Mio. Dollar im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres.
      Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 309,75 Mio. Dollar und Gewinn von 43 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal erwarten sie Umsätze in Höhe von 357 Mio. Dollar und einen Gewinn von 49 Cents je Aktie. Anleger zeigten sich enttäuscht und ließen die Akite um 3,52 % auf 73,65 Dollar nach unten krachen.

      Die amerikanische Internetholding CMGI (898138) Inc. hat im vierten Quartal einen Umsatz von 96,46 Mio. Dollar erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet der einstige Highflyer Umsätze in Höhe von 397 Mio. Dollar, nach 437 Mio. Dollar im Vorjahr. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Netto-Gewinn von 87 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 213 Mio. Dollar oder 55 Cents je Aktie im vergangenen Jahr. Das Unternehmen führt das gute Ergebnis vor allem auf eine straffe Kostenführung zurück. CMGI verlor nachbörslich 0,83 % auf 1,20 Dollar.

      TiVo (862017) (TIVO) legte nachbörslich 6,34 % auf 7,04 Dollar zu, der DVD-Online-Verleiher Netflix (NFLX) um 4,41 % auf 16,10 Dollar, nachdem beide Medien-Unternehmen ihre Zusammenarbeit angekündigt haben.

      Der Netzwerkausrüster Nortel Networks (862017) (NT) kündigte den Abbau von insgesamt 3.250 Stellen in den Bereichen Forschung und Entwicklung an. Der Großteil der Rationalisierungsmaßnahmen entfällt dabei auf die Standorte in den USA, wo insgesamt 1.400 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Das Papier gab nach Börsenschluss 0,29 % auf 3,39 Dollar ab.

      Qualcomm (883121) (QCOM), der Hersteller von Chips für Mobiltelefone, will den Halbleiterentwickler Spike Technologies für 19 Mio. Dollar cash übernehmen. Die Übernahme soll zu einer Erhöhung der Entwicklungsressourcen innerhalb des Unternehmens führen. Spike werde in die Sparte der CDMA-Technologie integriert. Das Papier verlor nach der Schlussglocke 0,44 % auf 38,87 Dollar.



      Die weltweiten Halbleiterumsätze sind im August im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Prozent auf 18,2 Milliarden US-Dollar gestiegen. Wie der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) am Donnerstag mitteilte, belief sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 34,2 Prozent.

      Dennoch schlossen Intel (855681) (INTC)-Aktien nach anfänglichen Gewinnen 0,05 % schwächer auf 20,06 Dollar (nb: -0,05% oder 1 Cent). Advanced Micro Devices (AMD) gewannen 1,56 % auf 13,00 Dollar (nb: -0,08 % oder 1 Cent), während Analog Devices (862485) (ADI) um 0,36 % auf 38,78 Dollar zulegten (nb: -0,05% oder 2 Cents).
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 05:29:10
      Beitrag Nr. 157 ()
      Ölpreis schließt an Nymex nur knapp über Vortagesniveau

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit nur leichten Kursgewinnen und erneut unter der 50-USD-Marke ist der Öl-Future am Donnerstag aus dem Handel an der Nymex gegangen. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude stieg zum Handelsschluss um 0,13 USD auf 49,64 USD. "Das bedeutet nicht, dass der Future nicht mehr die in dieser Woche erreichten Hochs testen wird", warnte ein Händler. Der Future sei nicht gefallen, sondern seitwärtsgelaufen, das ebne möglicherweise den Weg für einen weiteren Anstieg. Es sei nach wie vor fraglich, wie sich die Lage in Nigeria weiter entwickle und wann sich die Förderung im Golf von Mexiko wieder normalisiere.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 05:30:34
      Beitrag Nr. 158 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      Außerordentliche Hauptversammlung der AIXTRON AG

      Die außerordentliche Hauptversammlung der AIXTRON AG hat am 30. September 2004 mit 97,27 % die Änderung der Satzung zur Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals I und II und die Schaffung eines Genehmigten Kapitals I zur Ausnutzung gegen Sacheinlagen unter Ausschluß des Bezugsrechts der Aktionäre in Höhe von bis zu 27.000.000,00 Euro beschlossen.

      Ferner hat die außerordentliche Hauptversammlung mit 98,22 % die Änderung der Satzung zur Schaffung eines Genehmigten Kapitals II zur Ausnutzung gegen Bar- und/oder Sacheinlagen unter Ausschluß des Bezugsrechts der Aktionäre in Höhe von bis zu 5.415.756,00 Euro beschlossen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 05:31:47
      Beitrag Nr. 159 ()
      Rheumamittel stürzt Merck in Krise

      Durch die Rücknahme werde der Konzern im laufenden Jahr knapp ein Fünftel seines Nettogewinns einbüßen, sagte Mercks Finanzchefin Judy Lewent am Donnerstag. Der Umsatzausfall liege im vierten Quartal bei 700 bis 750 Mio. $. An eine Kürzung der Dividende sei nicht gedacht, versicherte Lewent.

      Merck droht nun die größte Krise seiner Firmengeschichte. Am Donnerstag verlor die Merck-Aktie an der New Yorker Börse bis zu 28 Prozent - das entspricht dem Verlust bei der Marktkapitalisierung von 28 Mrd. $. Die Nachricht zog den gesamten Dow-Jones-Index nach unten. Denn Merck ist mit einem Nettogewinn von 6,8 Mrd. $ im Jahr 2003 hinter Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) der zweitgrößte amerikanische Pharmakonzern und ein Schwergewicht der US-Industrie.

      Das Unternehmen zieht Vioxx zurück, weil eine klinische Studie zu dem Ergebnis kam, dass der Gebrauch des Mittels das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht. In Deutschland nehmen Merck zufolge derzeit etwa 120.000 Patienten Vioxx. Weltweit sind es 84 Millionen Menschen. Schon Ende August hatte die US-Zulassungsbehörde FDA bestätigt, dass Vioxx ernsthafte Herzerkrankungen auslösen kann.

      Enorme Kosten kommen auf Merck zu

      Mit der Rückrufaktion sind enorme logistische Kosten verbunden, zudem drohen Gerichtsprozesse und große Belastungen für das Image des Konzerns bei Patienten und Ärzten. Auf Merck dürften über Jahre Schadenersatzprozesse zukommen. Der Justitiar des Konzerns räumte am Donnerstag ein, dass bereits zwei Sammelklagen eingereicht wurden.

      Der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat sich - zum Vergleich - nie richtig von den Auswirkungen des Vermarktungsstopps für sein Präparat Lipobay im Jahr 2001 erholt. Der Gebrauch des Cholesterinsenkers war mit zahlreichen Todesfällen in Verbindung gebracht worden. Heute fehlen dem Konzern die potenziellen Milliardenumsätze aus dem Lipobay-Verkauf und der Konzern musste sich aus der Weltpharmaliga verabschieden.

      Der Rückzug des Medikaments erfolge aus eigenem Antrieb, teilte Merck mit. Eine Expertenkommission habe nach einem dreijährigen klinischen Versuch dazu geraten. Das Unternehmen folge diesem Votum.

      Hoffnung für Pfizer

      Von Mercks Desaster wird besonders Konkurrent Pfizer mit seinem Arthritis-Mittel Celebrex profitieren. Derzeit belaufen sich die Celebrex-Umsätze im US-Markt auf 2,8 Mrd. $. Die Pfizer-Aktie legte am Donnerstag zu Börsenbeginn mit rund vier Prozent deutlich zu.

      Für den bereits angeschlagenen Merck-Chef Raymond Gilmartin brechen schwere Zeiten an. "Dieses Unternehmen braucht einen Plan, der funktioniert - und einen neuen CEO", schrieb Barbara Ryan, Analystin bei Deutsche Bank Securities, schon im Oktober 2003. Die neue Krise verstärkt die seit langem schleppende Firmenentwicklung.

      Gilmartin wies am Donnerstag Spekulationen zurück, dass Merck jetzt zu einer Fusion mit einem Konkurrenten gezwungen sei oder gar zu einem Übernahmeobjekt werde. "An unserer Strategie (des Alleingangs) hat sich nichts geändert. Wir streben weiterhin keine Großfusion an," sagte er. "Selbst nach dieser Entscheidung verfügen wir über einem starken Cashflow", sagte der 64-jährige Manager.

      Bis 2006 möchte er im Konzern am Drücker bleiben. Bis dahin will das Managements intern einen Nachfolger gefunden haben.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 05:33:49
      Beitrag Nr. 160 ()
      Anwaltskanzlei reicht Klage gg Merck & Co in Oklahoma City ein

      OKLAHOMA CITY (Dow Jones-VWD)--Nach dem Rückzug des Arthritis- und Schmerzmittels Vioxx ist bereits eine Zivilklage gegen den Hersteller Merck & Co Inc, Whitehouse Station, anhängig. Die Anwaltskanzleien Federman & Sherwood sowie Strong, Martin & Associates haben nach einer Mitteilung vom Donnerstag im Namen eines Bürgers aus Oklahoma County bei einem US-Bundesgericht in Oklahoma City Klage eingereicht. Dem Pharmakonzern wird darin vorgeworfen, die Öffentlichkeit sowie Mediziner nicht ausreichend über die Risiken im Zusammenhang mit Vioxx informiert zu haben.

      Die Einnahme von Vioxx führe zu erhöhtem Risiko von Herzinfarkten, Blutklumpen und anderen gravierenden Herz- und Gefäßschäden, die zu dauerhaften Schädigungen oder gar zum Tode führen könnten, heißt es in der Mitteilung weiter. Merck & Co hatte am Donnerstagvormittag (Ortszeit) den Rückzug des Medikaments mit einem Jahresumsatz von 2,5 Mrd USD per sofort angekündigt und dies mit Studien begründet, die entsprechende Risiken aufgezeigt hätten. Daraufhin brach der Merck-Aktienkurs ein und vernichtete etwa 25 Mrd USD Marktkapitalisierung.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 05:35:05
      Beitrag Nr. 161 ()
      Chinesische Wirtschaft wächst 2005-2006 um 8 bis 9 % - Regierungskommission

      PEKING (dpa-AFX) - Die chinesische Wirtschaft wird nach Einschätzung einer Regierungs-Kommission in den nächsten ein oder zwei Jahren um durchschnittlich acht bis neun Prozent wachsen. Gleichzeitig werde die Inflation unter Kontrolle bleiben, hieß es in einem am Donnerstag in Peking vom "China Securities Journal" veröffentlichten Bericht der National Development and Reform Commission (NDRC). Die Bemühungen der Regierungen, einer möglichen Überhitzung der Wirtschaft entgegenzuwirken, seien erfolgreich .
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 05:35:52
      Beitrag Nr. 162 ()
      Freitag, 01.10.2004

      National Semiconductor lädt zur Hauptversammlung

      Am Freitag lädt der US-Chiphersteller National Semiconductor zur Hauptversammlung. Gute Nachrichten dürfte es für die Aktionäre aber nicht geben. Denn für das laufende Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatzrückgang von acht bis zehn Prozent.

      Im Rahmen einer Telefonkonferenz gibt der weltgrößte Automobilbauer General Motors Umsatz- und Produktionszahlen bekannt. Möglicherweise äußert sich Konzernchef Rick Wagoner auch zu den Europa-Plänen. In einem Zeitungsinterview wollte er eine Schließung der Saab-Werks im schwedischen Trollhätten oder des Opel-Stammwerks Rüsselsheim nicht ausschließen.

      Feiertage:
      China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
      Hong Kong: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Einzelhandelsumsatz August (08.00 Uhr)
      Deutschland: Einkaufsmanagerindex September (09.55 Uhr)
      EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone September (10.00 Uhr)
      EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
      IWF: Jahrestagung; Treffen der G7-Finanzminister (20.30 Uhr)
      Japan: Arbeitsmarktdaten August (01.30 Uhr)
      Japan: Verbraucherpreise Großraum Tokio September, landesweit August (01.30 Uhr)
      Japan: BoJ: Tankan-Bericht Q3 mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung (01.50 Uhr)
      USA: Michigan Sentiment (2. Umfrage; 15.45 Uhr)
      USA: Bauausgaben August (16.00 Uhr)
      USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe September (16.00 Uhr)

      Unternehmen:
      Amvescap (856791) Dividendenzahlung
      Barclays Bank (850403) Dividendenzahlung
      bioMérieux (A0B577) Bericht zum 1. Halbjahr
      Exel (855062) Dividendenzahlung
      General Motors (850000) Telefonkonferenz
      Legal & General (851584) Dividendenzahlung
      LogicaCMG (868387) Bericht zum 1. Halbjahr
      National Semiconductor (857469) Hauptversammlung
      Northern Rock (909658) Record Date für Dividende
      PPL (895250) Dividendenzahlung
      Rentokil Initial (874090) Record Date für Dividende
      Royal & Sun Alliance (877352) Dividendenzahlung
      Severn Trent (878228) Dividendenzahlung
      Tesco (852647) Record Date für Dividende
      Wolverhampton & Dudley (860564) Trading Update
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 06:48:26
      Beitrag Nr. 163 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 30. September

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23217521&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 06:50:16
      Beitrag Nr. 164 ()
      Tankan-Bericht zeigt bessere Wirtschaftsstimmung als erwartet


      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Wirtschaftsstimmung in den japanischen Unternehmen befindet sich auf dem höchsten Stand seit Mai 1991. Der von der Bank of Japan (BoJ) am Freitag veröffentlichte Tankan-Bericht weist auf steigende Gewinne der Betriebe und eine wachsende Investitionsbereitschaft hin. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftstimmung in Großunternehmen stieg gegenüber dem vorigen Tankan-Bericht um 4 Punkte auf 26 Zähler. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf 23 Punkte gerechnet.

      Die Großunternehmen planen der Umfrage zufolge ihre Investitionen im Fiskaljahr 2004/05 (per 31. März) um 6,1% zu erhöhen. Vor drei Monaten hatten die Betriebe noch mit Zuwächsen von 5,7% gerechnet. Für den Tankan-Bericht (Abkürzung für "Untersuchung zur kurzfristigen Konjunktureinschätzung der Unternehmen") wurden 10.312 Betriebe befragt. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung misst die Differenz zwischen den Unternehmen, die angeben, dass ihre Geschäftslage besser ist und jenen Betrieben, die ihre Lage schlechter einschätzen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:15:57
      Beitrag Nr. 165 ()


      Marktausblick: ¡ ¿ Sensationeller Tankan-Bericht läßt Desaster um Merck und Karstadt vergessen ? !

      An der Wall Street hat die Nachricht von Merck & Co, einen Blockbuster mit sofortiger Wirkung vom Markt zu nehmen, zu Kursverlusten geführt, in Frankfurt sorgte die Meldung, dass die britische Fluggesellschaft British Airways (BA) wegen einer Terrordrohung einen Flug abbrechen musste, für einen Kursrutsch. Unterstützung kommt heute aus Japan, wo das Vertrauen der Produzenten laut Tankanbericht auf ein Rekordhoch wie seit 1991 nicht mehr gestiegen ist.

      Ein Bündel weiterer Konjunkturmeldungen wird heute das Marktgeschehen beeinflussen. Noch vor Börseneröffnung gibt es in Frankfurt die neuesten Daten zum Einzelhandelsumsatz im Monat August, dann der Einkaufsmanagerindex in der Eurozone.

      Von der Wall Street kommen um 15:45 bzw. 16:00 Uhr MESZ die neuesten Zahlen zum Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und der Einkaufsmanagerindex für September. Zudem die Bauausgaben und die Autoverkäufe.

      Wegen der erneut anziehenden Ölpreise und dieser Terrordrohung bei BA gerieten gesern vor allem Lufthansa-Aktien unter Druck.

      Unter keinem guten Stern stehen die Einzelhandelswerte METRO und Karstadt. Das nach Kanzler Schröder "Managementversagen in seiner krassesten Form" hält die Sorgen um die Entwicklung der Einzelhändler hoch. Hinzu kommt eine neue Anleihe von METRO im Volumen von 400 Mio. Euro.

      Seinen Ruf als schwacher Börsenmonat wurde der September indes nicht gerecht. Die Bilanz ist nach einem Schlusskurs im Vormonat bei 3.785 Punkten positiv.

      JAPAN - Tankanbericht fast schon sensationell

      Das Vertrauen japanischer Firmen in die eigene Wirtschaft ist mit 26 Punkten auf den höchsten Stand seit 1991 gestiegen. Analysten hatten lediglich mit einem Tankan-Stand von 23 Pt. gerechnet. Besonders die Bankenwerte können von dieser positiven Konjunkturmeldung profitieren. Mizuho, Japans größte Bank, verteuert sich um 2,7 % auf 425.000 Yen. Sumitomo Mitsui Banking (856847), Japans Nummer 2, schraubt sich um 3,5 % auf 652.000 Yen nach oben.

      Honda Motor (853226) legt 1,5 % zu, Kyocera 1,9%. Shiseido (854002) gewinnt 2,4 % hinzu. Japans größter Kosmetikhersteller konnte seine Gewinne auf 4 Mrd. Yen binnen Jahresfrist verdoppeln.

      Internetinvestor Softbank (891624) verliert 1,9 % auf 5.010 Yen und Tochter Softbank Techn. (924324) 3,5 % auf 2.470 Yen. Softbank Investment (885538) hingegen gewinnt 0,34 % auf 43.250 Yen.

      Südkorea up

      Der Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) schraubt sich um 7,6 % auf 11.300 Won nach oben, nachdem sich der DRAM-Markt schneller erholen könnte als bisher erwartet. Am Markt geht die Hoffnung um, dass die DRAM-Preise wieder anziehen werden. Konkurrent Samsung Electronics (881823)gewinnt 0,9 % auf 462.000 Won.
      Südkoreas größte Bank, Kookmin Bank (902872), verteuert sich um 0,7 % auf 36.700 Won. Der Gewinn im dritten Quartal könnte höher ausfallen als die bisher prognostizierten 307,6 Mrd. Won.

      Cebit - PeopleSoft hat abgesagt und Microsoft steht kurz davor

      Der weltweit zweitgrößte Business-Softwarehersteller PeopleSoft (885132) streicht 2005 seinen Stand auf der Cebit. Damit verliert die weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnik ein weiteres prominentes IT-Unternehmen als Aussteller. Am Mittwochabend hatte bereits Microsoft (870747) erklärt, der Auftritt auf der Cebit stehe auf dem Prüfstand - obwohl Microsoft sich schon für die Cebit 2005 angemeldet hat.

      T-Mobile mit Push-to-Talk

      T-Mobile führt als erster deutscher Mobilfunkbetreiber einen neuen Service ein, mit dem Handys auch wie Funkgeräte genutzt werden können. Die Tochterfirma der Deutsche Telekom (555750) wird das so genannte Push-to-Talk an diesem Freitag in Berlin vorstellen.
      Das so genannte Push-to-Talk (PTT) entstand in den USA und verhalf dort dem Netzbetreiber Nextel zu Erfolgen in Nischenmärkten. Vor allem bestimmte Branchen wie Bauarbeiter oder Kurierdienste nutzen den Service. Der Vorteil von PTT besteht darin, dass ein Anwender gleichzeitig eine ganze Gruppe anfunken kann, um etwa eine Kurierfahrt zu vergeben. Analysten sehen zudem in Jugendlichen eine lohnende Zielgruppe. Über die Preise für PTT wird bei T-Mobile noch entschieden. Möglich ist die Abrechnung über einen monatliche Flatrate oder über Kosten pro Nutzung wie bei SMS.

      Condomi wird von eigenen Tochter übernommen

      Klingt irgenwie nicht ganz koscher, riecht geradezu nach St. Pölten, typisch Präser-Fabrikant eben, - denkt man. Das Konstrukt ist aber dennoch korrekt. Der angeschlagene Kölner Kondom-Hersteller condomi wird von seiner polnischen Tochter unimil S.A. übernommen. Der Kaufpreis liege unter dem Nominalwert der Verbindlichkeiten in Höhe von rund 37 Millionen Euro. Beide Standorte der Condomi (544490)-Gruppe, Erfurt und Köln, sollen erhalten bleiben. Die Aktie gehörte gestern mit einem Plus von 12,26 % auf 1,74 Euro zu den potentesten Werten in Frankfurt.

      ¡¿ "Denglisch" in der Werbung plötzlich out ?!

      Großunternehmen wie Lufthansa, Douglas und andere haben darauf reagiert, dass Botschaften wie "Come in and find out" bei Kunden vielfach falsch ankommen - sie haben ihre englischen Slogans gegen deutsche Werbesprüche getauscht.

      So wechselte McDonald&hk;s von "Every time a good time" zu "Ich liebe es". Bei Lufthansa heißt es nicht mehr "There&hk;s no better way to fly", sondern "Alles für diesen Moment".

      Douglas änderte seine Botschaft von dem zu oft falsch verstandenen "Come in and find out" in "Douglas macht das Leben schöner". Die Chancen, eine Fahrt in einem Mitsubishi zu überleben, sind nach dem missverständlichen "Drive Alive" nun mit "Heute. Morgen. Übermorgen" bedeutend besser geworden.

      Beim Energieriesen RWE schließlich folgte auf "One Group. Multi Utilities" inzwischen "Alles aus einer Hand". Ein Werbespruch in bestem Deutsch "Besser Karstadt" schützt jedoch nicht vor Mißerfolg und der vernichtenden Kanzlerschelte "Managementversagen in seiner krassesten Form" (Werbung - knapp vorbei ist auch daneben)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:19:52
      Beitrag Nr. 166 ()
      TAGESVORSCHAU/1. Oktober 2004

      08:00 DE/Einzelhandelsumsatz August real - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,9% gg Vm

      09:30 AT/Einkaufsmanagerindex September
      09:55 DE/Einkaufsmanagerindex September - PROGNOSE: 54,9 ... zuvor: 55,1
      10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone September

      15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender

      15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan September - 2. Umfrage PROGNOSE: 96,2 ... 1. Umfrage: 95,8
      16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe September - PROGNOSE: 58,2 ...zuvor: 59,0
      16:00 US/Bauausgaben August - PROGNOSE: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm

      20:30 US/IWF-Jahrestagung, PK nach Treffen der G-24-Finanzminister, Washington

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - US/IWF-Jahrestagung, Treffen der G-7-Finanzminister, Washington
      - HK/Feiertag ("Nationalfeiertag der VR China"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:36:24
      Beitrag Nr. 167 ()
      moin moin bon dia und alle spätaufsteher die noch kommen


      :):)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:36:39
      Beitrag Nr. 168 ()
      DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABX> deutsch

      Allbecon AG: Erhöhung der Beteiligungen an spanischen Töchtern auf 100%

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Allbecon AG: Erhöhung der Beteiligungen an spanischen Töchtern auf 100%

      Düsseldorf, 1. Oktober 2004 - Die auf Personal-Management und Zeitarbeit
      spezialisierte Allbecon AG, Düsseldorf, hat ihre Beteiligung an den spanischen
      Tochter-Gesellschaften Allbecon Spain E.T.T., S.L. und Inter Human, S.L.,
      beide mit Sitz in Barcelona, von jeweils 80 Prozent auf 100 Prozent erhöht.
      Durch den Erwerb der Anteile verstärkt Allbecon ihr erfolgreiches Engagement
      in Spanien, wo derzeit 32 Niederlassungen unterhalten werden.

      Im ersten Halbjahr dieses Jahres konnten die beiden spanischen Töchter ihren
      Umsatz im Jahresvergleich um 16,0 % auf 29,4 Mio. Euro (Vorjahr: 25,4 Mio.
      Euro) steigern. Das EBITDA lag mit 1,3 Mio. Euro um 8,6% über dem
      Vorjahreswert (1,2 Mio. Euro).

      Allbecon AG, Investor Relations, Corporate Communication
      Tel: +49 (0) 211 - 862986-21
      Fax: +49 (0) 211 - 862986-99
      E-Mail: presse@allbecon.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:37:47
      Beitrag Nr. 169 ()
      Beck fordert Steuererhöhungen nach 2006 - Berliner Zeitung
      Beck fordert Steuererhöhungen nach 2006 - Berliner Zeitung

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt
      Beck fordert für die Zeit nach der Bundestagswahl 2006 eine moderate
      Steuererhöhung. "Wir müssen den Werteverfall in den Ländern, Städten und
      Gemeinden aufhalten", sagte Beck laut Nachrichtenagentur ddp der "Berliner
      Zeitung" (Freitagausgabe). "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist", fügte er
      hinzu. Der Mainzer Regierungschef verwies darauf, dass die Steuerquote in
      Deutschland unter 21% liege und damit so niedrig sei wie noch nie in der
      Geschichte der Bundesrepublik.

      "Damit können wir diesen Staat nicht auf Dauer finanzieren", sagte der
      SPD-Vizevorsitzende. "Wir leben von der Substanz. Ich persönlich denke, wir
      brauchen einen Prozentpunkt mehr." Beck forderte auch eine Debatte darüber,
      was das Gemeinwesen in Zukunft leisten müsse. Nur Spitzenverdiener könnten
      es sich leisten, Aufgaben beispielsweise bei der Kinderbetreuung oder der
      Pflege privat zu organisieren. Die Masse der Bevölkerung sei auf den Staat
      angewiesen. Welche Steuern konkret erhöht werden sollten, werde die SPD in
      einem Gesamtsteuerkonzept für die Bundestagswahl 2006 beantworten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/apo
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:38:06
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:38:17
      Beitrag Nr. 171 ()
      MARKT/DAX dürfte wenig verändert starten
      MARKT/DAX dürfte wenig verändert starten

      Händler erwarten am Freitag wenig veränderte Handelseröffnung am
      deutschen Aktienmarkt. Die schwachen Vorgaben von Wall Street seien aufgrund
      des Sonderfaktors Merck zwar nicht überzubewerten, die Charttechnik habe
      sich dennoch verschlechtert. Insgesamt habe sich das Bild im DAX eingetrübt.
      "Der Tag gestern hat wehgetan", so ein Händler. Die Anleger dürften sich nun
      wieder mehr zurückhalten. Mit dem Fall unter die 3.900-Punkte-Linie drohe
      nun wieder ein Fall bis auf 3.800 Zähler. Das würde einer 50%-Korrektur auf
      die jüngste größere Aufwärtsbewegung entsprechen. Der Markt sollte sich am
      Berichtstag zwischen diesen beiden Marken bewegen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/31.9.2004/mpt/ps
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:38:28
      Beitrag Nr. 172 ()
      MARKT/Bayer-Einigung mit US-Justiministerium positiv gesehen
      MARKT/Bayer-Einigung mit US-Justiministerium positiv gesehen

      Die Einigung zwischen der US-Tochter von Bayer und dem
      US-Justizministerium wird von Händlern positiv gewertet. Damit sei ein
      Unsicherheitsfaktor aus der Aktie, heißt es. Außerdem sei die Höhe der
      Strafzahlung in Höhe von 33 Mio USD überschaubar. Eine Unterstützung gebe es
      bei 21,80 EUR, einen Widerstand bei 22,50 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mpt/ps
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:38:40
      Beitrag Nr. 173 ()
      ADE: POLITIK: Kerry und Bush streiten über Irak - Kerry kann punkten
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten John
      Kerry ist bei dem ersten Fernsehduell mit US-Präsident George W. Bush mit
      heftiger Kritik am Irakkrieg zumindest ein Achtungserfolg gelungen. Dies
      signalisierten die ersten Blitzumfragen der US-Fernsehsender CNN, ABC und CBS
      kurz nach Ende der 90-minütigen Debatte am Donnerstagabend (Ortszeit) in der
      Universität von Miami (Florida). Alle Sender sahen Kerry als Sieger des
      Rededuells. Auch die meisten Fernsehkommentatoren - selbst im konservativen
      Sender Fox News - meinten, Kerry habe eine gute Figur gemacht.
      Kerry warf in der mit Spannung erwarteten Fernsehdebatte Bush "riesige
      Fehleinschätzungen" im Irakkrieg vor. Anstatt den wirklichen Angreifer der USA,
      den Terroristenführer Osama bin Laden in Afghanistan zur Strecke zu bringen,
      habe Bush das Land mit falschen Angaben in den Irakkrieg geführt. Zudem habe es
      keinen realistischen Plan für die Nachkriegszeit gegeben, sagte Kerry in der
      Fernsehdebatte, die nach ersten Angaben von über 50 Millionen Amerikanern
      verfolgt wurde.
      Die USA trügen heute "90 Prozent der Verluste und 90 Prozent der Kosten", so
      Kerry. Er werde sich verstärkt um breitere Bündnisse im Kampf gegen den
      internationalen Terrorismus bemühen und "den Irak-Krieg erfolgreich beenden", so
      der Senator von Massachusetts. Nur eine solche Politik werde auch die USA
      sicherer machen. Kerry verteidigte aber auch deutlich das Recht der USA,
      präventiv und ohne Genehmigung anderer Staaten oder internationaler
      Organisationen weltweit zu agieren.
      Bush, der zuweilen sichtlich missmutig und mit zusammen gekniffenen Lippen
      den Ausführungen Kerrys zuhörte, verteidigte vehement den Irakkrieg. Der Welt
      sei heute ohne Saddam Hussein sicherer, sagte er. Bush beschuldigte Kerry der
      Wankelmütigkeit, immerhin habe er im Senat auch für den Irakkrieg gestimmt. Die
      USA aber brauchten eine klare, verlässliche Führung. Kerry sende mit seinen
      widersprüchlichen Aussagen falsche Signale an die Feinde Amerikas.
      Der Irak-Krieg sei notwendig gewesen im weltweiten Kampf gegen den
      Terrorismus und gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, so der
      Republikaner. Die US-Truppen würden den Irak erst dann verlassen, "wenn die
      Iraker selbst für die Sicherheit verantwortlich sein können... und das Land frei
      und stabil ist". Die USA müssten auch weiterhin im Kampf gegen den Terrorismus
      eine offensive Politik verfolgen, sagte Bush.
      Bush und Kerry sprachen sich gegen die Entsendung von US-Truppen in den
      Sudan aus. Die Regierung des Sudan müsse durch internationalen Druck dazu
      gebracht werden, den Völkermord in der Provinz Darfur zu stoppen. Auch Kerry
      wandte sich sich gegen eine US-Truppen in dem Krisengebiet.
      Unterschiedliche Auffassungen wurden über die Nordkorea-Politik deutlich:
      während sich Bush für eine Fortsetzung der multilateralen Gespräche einsetzte,
      forderte Kerry direkte Verhandlungen mit der kommunistischen Diktatur. Die
      drohende Verbreitung von nuklearen Waffen sei die derzeit größte politische
      Gefahr in der Welt, sagte Kerry.
      Republikaner wie Demokraten betrachten die insgesamt drei Fernsehdebatten
      als mit wahlentscheidend. Derzeit sehen die Umfragen Bush mit mehreren
      Prozentpunkten vor Kerry. Die Präsidentschaftswahl findet am 2. November
      statt./tr/DP/sk
      NNNN


      2004-10-01 06:28:48
      2N|POL|USA||
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:38:51
      Beitrag Nr. 174 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 01. Oktober - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
      - Sparkassen erwägen Kapitalspritze für BayernLB - 320 Mio Euro geplant; "FTD",
      S. 19
      - Gilde, Cerberus und Barclays an MG-Kunststoffsparte interessiert; "FTD", S. 4
      - T-Mobile bringt als erster deutscher Netzbetreiber Handy mit Push-to-Talk;
      "FTD", S. 6
      - Wolfgang Matis wechselt nicht von der Deutschen zur Commerzbank; "FTD", S. 3;
      "Handelsblatt", S. 26
      - Galileo wird teurer und kommt später - Industrie stellt Nachforderungen für
      Satellitenprojekt; "FTD", S. 3
      - RWE forciert Verkauf des Abfallgeschäfts - Cleanaway Dtl. und kommunale
      Entsorger buhlen um verbliebene 30%; "FTD", S. 8
      - Preisdruck zwingt Fiat zu neuer Kostenrunde (Interview); "FTD", S. 9
      - Citigroup hält Deutsche Bank für überteuert - Vorstandschef fürchtet bei Kauf
      deutliche Ertragsverluste; "FTD", S. 19
      - SEB tastet nach Lebensversicherer (Interview); "FTD", S. 19
      - Deutsche Bank gibt Airplus-Anteile ab; "FTD", S. 20
      - Bank Austria startet Privatkunden-Offensive (Interview); "FTD", S. 21
      - Dexia gründet Tochter für Osteuropageschäft; "FTD", S. 21
      - Ölkonzern Inpex strebt an Tokioter Aktienmarkt; "FTD", S. 22
      - Citigroup-Vorstandschef gelobt Sittenwandel bei der Bank - will bei
      umstrittenem Bond-Handel durchgreifen; "FTD", S. 20; "FT", S. 17
      - Sal. Oppenheim prüft weitere Zukäufe (Interview); "Handelsblatt", S. 24
      /tf/ep
      NNNN


      2004-10-01 06:25:00
      2N|AAG SUM|GER||
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:39:01
      Beitrag Nr. 175 ()
      ADE: WDH: T-Mobile bringt als erster deutscher Netzbetreiber Handy mit Push-to-Talk
      (Wiederholung vom Vorabend)
      HAMBURG (dpa-AFX) - T-Mobile wird nach Presseinformationen als
      erster deutscher Mobilfunkbetreiber Handys mit Funkgerät-Funktion auf den Markt
      bringen. Die Tochterfirma der Deutschen Telekom werd das so genannte
      Push-to-Talk an diesem Freitag in Berlin vorstellen und noch in diesem Jahr auf
      den Markt bringen, berichtet die "Financial Times Deutschland" am Freitag.
      Das so genannte Push-to-Talk (PTT) entstand in den USA. Vor allem bestimmte
      Branchen wie Bauarbeiter oder Kurierdienste nutzen den Service. Der Vorteil von
      PTT besteht darin, dass ein Anwender gleichzeitig eine ganze Gruppe anfunken
      kann, um etwa eine Kurierfahrt zu vergeben.

      Über die Preise für PTT wird bei T-Mobile noch entschieden. Möglich ist die
      Abrechnung über einen monatliche Flatrate oder über Kosten pro Nutzung wie bei
      SMS. Im August hatte bereits der Mobilfunkdienstleister Mobilcom angekündigt,
      PTT in Deutschland anzubieten. T-Mobile ist aber der erste der hiesigen
      Netzbetreiber, der mit PTT verdienen will./fn
      NNNN

      [DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508]
      2004-10-01 05:10:18
      2N|STD PRD|GER|TEL|
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:39:11
      Beitrag Nr. 176 ()
      ADE: WDH: Sparkassen erwägen Kapitalspritze für BayernLB - 320 Mio Euro geplant
      (Wiederholung vom Vorabend)
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bayerische Landesbank (BayernLB) steht im Zuge des
      EU-Beihilfeverfahrens gegen sechs Landesbanken vor einer üppigen Kapitalspritze.
      Die Sparkassen im Freistaat erwägen, dem Institut bis zu rund 320 Millionen Euro
      Eigenkapital zuzuschießen, sagte Siegfried Naser, Präsident des
      Sparkassenverbands Bayerns der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe).
      "Wir werden im November eine Entscheidung treffen".
      Die EU-Kommission verlangt von der BayernLB wegen der nicht marktgerechten
      Verzinsung von landeseigenem Wohnungsbauvermögen, dass die Bank rund 320
      Millionen Euro an Zinsvorteilen an den Freistaat Bayern zurückzahlt. Da Bayern
      der Bank das Geld als Eigenkapital zurückgeben will, würde damit der staatliche
      Anteil an dem Institut von derzeit 50 Prozent steigen. Die Sparkassen wollen
      dies mit der Kapitalspritze verhindern.
      "Dazu würden wir der Bank mit echtem Stammkapital helfen", sagte Naser.
      Dieses wird von Rating-Agenturen besser bewertet als stille Einlagen. Finanziert
      werden könne die Geldspritze durch eine Umlage unter den bayerischen Sparkassen.
      "Aufbringen können wir so viel Geld problemlos - vorausgesetzt, es handelt sich
      um eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung", so Naser./fn
      NNNN


      2004-10-01 05:09:10
      2N|FNG|GER|FIN|
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:39:22
      Beitrag Nr. 177 ()
      ADE: WDH/`Börsen-Zeitung`: IWF-Chef will Kreditvergabe zurückfahren - Mehr Beratung
      (Wiederholung vom Vorabend)
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) soll sich einem
      Pressebericht zufolge von einer multinationalen Finanzierungsorganisation zu
      einer Beratungsinstanz fortentwickeln. Das sei nach Informationen aus
      IWF-Kreisen das erklärte Ziel des geschäftsführenden Direktors Rodrigo Rato,
      berichtet die "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe). Bei der bevorstehenden
      Jahrestagung des Fonds wolle Rato seine "strategische Vision" näher erläutern.
      Ziel sei es, die Kreditvergabe zurückzudrängen und die Aufsichtsfunktion zu
      verstärken. Vor allem solle der Fonds künftig eine größere Rolle bei der
      Etablierung funktionsfähiger Bankensysteme und Finanzmärkte in Entwicklungs- und
      Schwellenländern spielen.
      Der von IWF-Offiziellen als "strategische Wende" bezeichnete
      Paradigmenwechsel baue auf den Reformen auf, die der frühere IWF-Direktor Horst
      Köhler bereits vorgenommen habe. Während der Köhler-Ära wurde etwa die neue
      Abteilung für internationale Kapitalmärkte gegründet und die Bedeutung der
      Finanzmarktstabilität für die Politik des Fonds stärker hervorgehoben. Nun wolle
      Rato erreichen, dass diese Neuausrichtung auch in der Kreditvergabepolitik ihren
      Niederschlag findet.
      IWF SOLL MITGLIEDERN ALS `VORBILD FISKALISCHER DISZIPLIN` DIENEN
      Ziel sei es laut Bericht unter Berufung auf einen IWF-Offiziellen, "dass in
      einem Umfeld, in dem die Märkte eine große Rolle spielen, der Währungsfonds
      nicht mehr einfach Geld bereitstellt, sondern allenfalls beratend zur Seite
      steht". Beginnend mit der südasiatischen Finanzkrise der neunziger Jahre bis hin
      zu den Krisen in Argentinien und Brasilien, sei die Kreditvergabe durch den
      Währungsfonds außer Rand und Band geraten. Deshalb müsse sich der Fonds auf sein
      Kerngeschäft zurückbesinnen, das die Unterstützung von Mitgliedsländern bei der
      Überbrückung kurzfristiger Zahlungsbilanzschwierigkeiten vorsieht.
      In diesem Sinne müsse der IWF seinen Mitgliedern als "Vorbild fiskalischer
      Disziplin" dienen. Um allerdings weiterhin die Kreditvergabe auf einem
      angemessenen Niveau gewährleisten zu können, müsse sichergestellt sein, dass der
      Fonds in den kommenden Jahren über ein konstantes Budget verfüge.
      Im Mittelpunkt der strategischen Neuausrichtung stehe die Einführung neuer
      Programme. Länder wie Nigeria, Algerien und Rumänien, die keinen unmittelbaren
      Kreditbedarf hätten, bräuchten bei Strukturreformen und der Festigung ihrer
      Bankensysteme einen "externen Anker". Der IWF könne hier bei der Umsetzung der
      Reformen helfen und im Zuge der Krisenprävention Alarm schlagen, wenn etwa
      Kapitalströme, die Geldmengenentwicklung oder andere Indikatoren
      Korrekturmaßnahmen erfordern. Diese Aufsicht erleichtere den Ländern auch den
      Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten, wo sie ihren Finanzierungsbedarf
      decken könnten./he
      NNNN


      2004-10-01 05:08:01
      2N|ECO DBT GEN EUR|USA JPN GER FRA||
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:39:51
      Beitrag Nr. 178 ()
      bon dia broker :D
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:43:36
      Beitrag Nr. 179 ()
      moin @all :)

      mal aufe wl:



      Die amerikanische Internetholding CMGI Inc. gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt.

      Demnach konnte das Unternehmen im vierten Quartal einen Umsatz von 96,46 Mio. Dollar erwirtschaften. Für das Gesamtjahr 2004 wurden Erlöse von 397 Mio. Dollar angegeben, nach 437 Mio. Dollar im Vorjahr.

      Des Weiteren erzielte das Unternehmen einen Netto-Gewinn von 87 Mio. Dollar bzw. 22 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 213 Mio. Dollar bzw. einem Verlust von 55 Cents je Aktie im vergangenen Jahr. Das Unternehmen führt das gute Ergebnis vor allem auf eine straffe Kostenführung zurück.

      Analysten hatten derweil im Vorfeld keine Prognose zum Ergebnis von CMGI abgegeben.

      Die Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 1,21 Dollar
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:44:21
      Beitrag Nr. 180 ()
      hatte ich mal bei 300$ oder so...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:46:16
      Beitrag Nr. 181 ()
      moin alpine

      jaja cmgi

      die gute alte zeit

      ich sag nur IHU (internet media house)
      :D:D
      :):)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:48:02
      Beitrag Nr. 182 ()
      moinmoin alpine :D

      ---> hatte ich mal bei 300$ oder so...

      ich hoffe doch short ;)

      scheun tach :) bd
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 07:58:09
      Beitrag Nr. 183 ()
      @bd

      nö, konnte ende 99 noch nich shorten... :D

      war ne ziemlich pleite -> also is noch ne rechnung offen bei cmgi! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:02:45
      Beitrag Nr. 184 ()
      ADE: Hugin-News: TOPCALL International AG
      Informationen über das TOPCALL-Übernahmeangebot der DICOM-Gruppe
      Wien, 1. Oktober 2004. Diese Aussendung darf in den Vereinigten
      Staaten von Amerika, in Kanada, Australien oder Japan weder
      veröffentlicht, noch in die genannten Staaten versandt oder dort
      verteilt werden.
      Sehr geehrter Aktionär,
      wir erlauben uns darauf hinzuweisen, dass Sie alle Informationen
      bezüglich des Übernahmeangebots der DICOM-Gruppe auf unserer Homepage
      unter http://www.topcall.com/AT/invest/reports.html finden.
      Folgende Dokumente stehen Ihnen unter den nachfolgenden Punkten zur
      Verfügung:
      DICOM Gruppe Übernahmeangebot
      * Angebot der DICOM Gruppe
      * Äußerung des Vorstandes der TOPCALL International AG
      * Auditorbericht
      * TOPCALL Präsentation
      * DICOM Factsheet
      Bankenempfehlungen
      * Bank Austria Creditanstalt AG (dieses Dokument ist nur in
      englischer Sprache verfügbar)
      * Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG
      * Raiffeisen Centrobank AG (dieses Dokument ist nur in englischer
      Sprache verfügbar)
      Presseaussendungen
      * DICOM: DICOM-Offerte für TOPCALL durchwegs positiv bewertet
      (28.9.2004)
      * TOPCALL: Äußerung des Vorstandes der TOPCALL (31.8.2004)
      * DICOM: Bekanntmachung der Angebotsabsicht der DICOM (31.8.2004)
      Diese Seite wird fortlaufend aktualisiert. Bei etwaigen Fragen stehe
      ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie mich unter der
      Telefonnummer +43/1/86353/171 oder per Email unter
      ilse.berg@topcall.com.
      Mit freundlichen Grüßen,
      Ilse Berg, Investor Relations der TOPCALL International AG
      TOPCALL (Wiener Börse: TOPC) ist ein weltweit tätiger Anbieter von
      geschäftskritischen Kommunikationslösungen (Unified Communication,
      UC). Diese Kommunikationslösungen unterstützen Unternehmen bei der
      besseren Nutzung ihrer bestehenden IT-Umgebungen (z.B. ERP- oder
      CRM-Systeme), bei der Vereinfachung oder Beschleunigung von
      Geschäftsprozessen und bei der Erzielung besserer Ergebnisse sowie
      eines raschen ROI. TOPCALL ist in diesem Geschäftsfeld seit 25 Jahren
      tätig und zählt den Großteil der "Fortune 500"-Unternehmen zu seinen
      Kunden. Auf Basis dieser Erfahrungen ist TOPCALL heute in der Lage,
      alle Medientypen in alle IT-Umgebungen zu integrieren und dadurch
      Geschäftsprozesse über Kommunikation zu optimieren. Bisher wurden
      über 4.000 UC-Lösungen weltweit installiert und durch TOPCALL`s
      weltweite Support- und Consulting-Services unterstützt. TOPCALL ist
      mit 26 Niederlassungen und 14 dedizierten Vertragspartnern weltweit
      präsent. Das Unternehmen ist seit dem 19. Dezember 2002 unter dem
      Börsenkürzel TOPC im Segment Prime Market an der Wiener Börse
      gelistet. Die ISIN-Nummer lautet: AT0000848809. Der Unternehmenssitz
      befindet sich in Wien, Österreich. Weitere Informationen sind unter
      http://www.topcall.at verfügbar.
      Weitere Informationen:
      TOPCALL International AG
      Ilse Berg
      Investor Relations
      Talpagasse 1
      A - 1230 Wien
      Tel.: +43 (1) 863 53 - 171
      Fax: +43 (1) 863 53 - 8171
      Email: ilse.berg@topcall.com
      http://www.topcall.com/at/
      Die Aktionärsinformation ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
      http://hugin.info/133431/R/962156/138955.pdf
      http://www.topcall.at
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      NNNN

      [TOPCALL International AG,,,907993,AT0000848809]
      2004-10-01 07:01:52
      2N|HUG|||
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:13:01
      Beitrag Nr. 185 ()
      EQS-Adhoc: Mehmet Dalman verlässt die Commerzbank
      01.10.2004

      Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc- Mitteilung Für Wirtschaftsredaktionen



      1. Oktober 2004

      Mehmet Dalman verlässt die Commerzbank

      Klaus Patig übernimmt Zuständigkeit für Investment Banking

      Der bislang im Vorstand der Commerzbank für das Geschäftsfeld Securities
      verantwortliche Mehmet Dalman (46) wird die Bank auf eigenen Wunsch
      verlassen. Dalman geht in gutem Einvernehmen, um sich neuen Aufgaben zu
      widmen. Bis ein Nachfolger gefunden ist, übernimmt das Vorstandsmitglied
      Klaus M. Patig (60) interimistisch seine Zuständigkeit. Die Bank befindet
      sich in Gesprächen mit potenziellen Nachfolgern.

      Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller dankt dem Ausscheidenden für sein
      außergewöhnliches Engagement beim Aufbau einer schlagkräftigen Investment
      Banking-Einheit seit 1997. Müller: `Mehmet Dalman hat es unter teilweise
      sehr schwierigen Marktbedingungen geschafft, mit Kreativität und
      Begeisterung ein fokussiertes und integriertes Investment Banking im
      Commerzbank-Konzern aufzubauen. Dafür schulde ich ihm Dank und Respekt.

      Müller bekräftigt zugleich, dass das Investment Banking weiter zu den
      Kernkompetenzen der Bank gehören wird. `Wir wollen unseren deutschen und
      europäischen Firmenkunden und natürlich auch den institutionellen und
      privaten Kunden mit einer hochwertigen und stärker kundenorientierten
      Produktpalette zur Verfügung stehen. Allerdings seien Änderungen in der
      organisatorischen Aufstellung möglich als Ergebnis einer derzeit laufenden
      Untersuchung durch eine externe Unternehmensberatung. Ziel soll es sein,
      die Ergebnisentwicklung im Investment Banking zu verstetigen.



      Kontakt:
      Annette Stein
      Tel.: +49 (069) 136 22830, e-mail: annette.stein@commerzbank.com






      Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 01.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:15:12
      Beitrag Nr. 186 ()
      moin moin boni und berta..;)

      olles dödel Wetter hier..:D

      Mont. bis Mittw. frei..Ferien..:D..jaja ich weiss..so kann dat nix werden..:laugh::laugh:

      wünsche euch ein wunderschönes WE und ff...:p

      LG suupii...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:16:57
      Beitrag Nr. 187 ()
      ADE: Manager glauben nicht an Job-Welle durch Hartz IV
      BERLIN (dpa-AFX) - In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft trifft die
      Arbeitsmarktreform Hartz IV zwar auf breite Zustimmung. Zugleich erwartet aber
      nur eine Minderheit der Top-Manager, dass Hartz IV neue Jobs bringt. Das ist das
      Ergebnis einer am Freitag veröffentlichten repräsentativen Umfrage im Auftrag
      des "Handelsblattes" unter 871 Führungskräften der deutschen Wirtschaft.
      Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) glaubt demnach, dass durch
      die Neuregelungen zum Arbeitslosengeld II keine neuen Arbeitsplätze entstehen.
      45 Prozent sind gegenteiliger Ansicht und rechnen mit zusätzlichen Stellen durch
      die Reform. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) erhoffe sich von
      der Reform im kommenden Jahr mindestens 100 000 zusätzliche reguläre
      Arbeitsplätze, schreibt die Zeitung.
      Besonders die Führungskräfte im Baugewerbe und in der Dienstleistungsbranche
      sind pessimistischer. Sie erwarten der Umfrage zufolge zu 64 Prozent
      beziehungsweise zu 55 Prozent keine neuen Jobs durch Hartz IV. Regional
      betrachtet sind vor allem die Manager in Ostdeutschland skeptisch. In den
      Führungsetagen der Industrie dagegen halten sich Optimisten und Pessimisten in
      etwa die Waage./gö/DP/sk
      NNNN


      2004-10-01 07:09:11
      2N|LAB|GER||
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:31:25
      Beitrag Nr. 188 ()
      DGAP-News: Mount10 Holding AG <MONT> deutsch

      Mount10: S&T übernimmt System Integrationsgeschäft von Mount10 in Österreich

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      S&T übernimmt System Integrationsgeschäft von Mount10 in Österreich


      Wien, 1. Oktober 2004 - S&T Austria GmbH, Österreichtochter der börsenotierten
      S&T System Integration & Technology Distribution AG, übernimmt von der Mount10
      Austria GmbH das System Integrationsgeschäft. Gleichzeitig wechselt der
      Grossteil der Mitarbeiter der Mount10 Austria per 1. Oktober 2004 zu S&T
      Austria. Eine nahtlose Betreuung der Kunden wird dadurch sichergestellt.

      Mount10 wird sich in Österreich zukünftig ausschliesslich auf den Vertrieb der
      eigenen Softwarelösungen im Datensicherungs- und -Datenretention-Bereich
      konzentrieren und dabei eng mit S&T zusammen arbeiten.

      Die beiden Unternehmen erwarten durch diese Transaktion eine Stärkung der
      Marktpräsenz im jeweiligen Kerngeschäft. Über die Modalitäten wurde
      Stillschweigen vereinbart.

      "Ich freue mich, dass wir mit diesem Schritt den bestehenden Kunden von
      Mount10 mit unserem Vor-Ort-Service einen Mehrwert bieten können und wir die
      erfahrenen Mitarbeiter der Mount10 Austria GmbH für uns gewinnen konnten", so
      Irina D`Amico-Janisch, Managing Director der S&T Austria GmbH.

      Helmut Schiner, Vice President Sales bei Mount10, schätzt S&T aufgrund der
      langjährigen guten Zusammenarbeit als Partner in Österreich mit ausgewiesener
      Expertise in den Bereichen Systemintegration und Backup und Datensicherheit,
      der die bisherigen Mount10 Kunden professionell betreuen wird. Im Rahmen der
      Umsetzung der globalen Strategie sind wir überzeugt, dass S&T als renommiertes
      IT-Unternehmen mit erwiesener Kompetenz in allen Aspekten von
      Datenverfügbarkeitsinfrastrukturen unseren Kunden mit ihren Dienstleistungen
      weiterhin den gewohnten Service wird bieten können. Gleichzeitig freuen wir
      uns mit S&T einen Spezialisten für Backup und Datensicherheit als
      Vertriebspartner in Österreich gewonnen zu haben.


      Über Mount10

      Mount10 ist einer der führenden europäischen Softwarelösungsanbieter für
      Datenverfügbarkeit und Datensicherheit. Mount10 ermöglicht seinen Kunden durch
      innovative Backup- & Restore-Softwarelösungen, die Informations- und
      Datenverfügbarkeit sowie Datensicherheit und -schutz, permanent, kostenoptimal
      und unabhängig von seinem bestehenden und geplanten IT Umfeld sicherzustellen.
      Die Lösungen von Mount10 sind plattform- und hardware-unabhängig und stellen
      jederzeit die technologisch und wirtschaftlich bestmögliche Lösung dar. Neben
      dem Hauptsitz in der Schweiz (Rotkreuz) ist Mount10 mit folgenden
      Niederlassungen vertreten: Schweiz (Rotkreuz), Deutschland (Dresden, Hamburg
      und München), Österreich (Wien), Finnland (Helsinki, Lappeenranta) und USA
      (Los Angeles). Die Aktien von Mount10 werden am Prime Standard, Frankfurter
      Börse (WKN 657221) gehandelt.



      Über S&T System Integration & Technology Distribution AG - http://www.snt.at
      (ISIN AT0000905351)

      S&T ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen für Kunden in 20 Ländern
      Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Das Unternehmen entwickelt und implementiert
      maßgeschneiderte IT-Lösungen und bietet rund um die Uhr Serviceleistungen an.
      S&T berät große und mittlere Unternehmen und Institutionen, darunter vor allem
      Telekommunikationsunternehmen, Banken, Energieversorger, Industrieunternehmen,
      öffentliche Institutionen und Gesundheitsdienstleister.



      Ansprechpartner für weitere Informationen:

      Claudia Schumacher
      Mount10 Holding AG
      phone:+41 (41) 798 33 44
      fax:+41 (41) 798 33 93
      e-mail:claudia.schumacher@mount10.com



      Margit Hermentin
      S&T System Integration & Technology Distribution AG
      phone:+43 (1) 367 80 88 24
      fax:+43 (1) 367 80 88 99
      e-mail:margit.hermentin@snt.at

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:47:07
      Beitrag Nr. 189 ()
      Schönen guten morgen Traeumerin, Berta, Bon, Supi, YYO, As + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:47:46
      Beitrag Nr. 190 ()
      ein herzliches moin in Pott..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:48:13
      Beitrag Nr. 191 ()
      moin topi..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:48:53
      Beitrag Nr. 192 ()
      Moin alpine :)


      MARKT/Aixtron-Adhoc schwer einzuschätzen
      MARKT/Aixtron-Adhoc schwer einzuschätzen

      Als schwer einschätzbar bezeichnen Händler die Adhoc von Aixtron. "Es ist
      nicht ganz klar, wofür das Geld benötigt wird", sagt ein Händler. Möglich
      sei, dass Aixtron die Übernahme von Genus Inc damit bezahlen wolle.
      Ursprünglich sei dabei wohl ein Aktientausch geplant gewesen. Für den Kurs
      sei die Nachricht voraussichtlich neutral bis leicht negativ.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/gre/ps
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 08:49:10
      Beitrag Nr. 193 ()
      faule sägge hier, wird ja jeden tag später

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:10:10
      Beitrag Nr. 194 ()
      ADE: Aktien TecDAX Eröffnung: Etwas fester - GPC Biotech Spitze, Jenoptik im Minus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX ist am Freitag nach einer Erholung der
      NASDAQ-Indizes im späten Handel am Vorabend in den USA etwas fester gestartet.
      Der Technologie-Index stieg im frühen Geschäft um 0,45 Prozent auf
      498,66 Punkte. Der größte Gewinner waren GPC Biotech mit plus 2,75
      Prozent auf 11,20 Euro, Jenoptik standen mit minus 1,32 Prozent auf
      7,45 Euro am Indexende./fat
      NNNN


      2004-10-01 08:04:48
      2N|JMK STK OPE|GER||
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:20:24
      Beitrag Nr. 195 ()
      glückwunsch an die wcm holder

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:31:56
      Beitrag Nr. 196 ()
      pq4 rennt weiter..;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:36:30
      Beitrag Nr. 197 ()
      OGG könnte jetzt weiter laufen:



      Super Quartal gerade zu Ende, Codename Panzers Release
      heute in den USA, ergo positiver Newsflow voraus :look:

      Dr. S
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:38:04
      Beitrag Nr. 198 ()
      petrel ist einfach nur geil

      aktuell überlege ich allerdings ne teilgewinnmitnahme, um meinen kapitaleinsatz zurückzuholen (0,29 cent bezahlt pro aktie)

      ich werde auch falkland holdings 911792 noch ein paar kaufen ins langfristdepot, dort ist auf sicht von 1-3 jahren ebenfalls so ein anstieg zu erwarten, alles spricht dafür
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:44:39
      Beitrag Nr. 199 ()
      petrel war mir damals zu heiss wegen der unsicheren Lage im irak..hab damals auch überlegt..:(
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:46:54
      Beitrag Nr. 200 ()
      @supi

      ich bin echt froh, das ich es gemacht habe und dabei geblieben bin

      solche fetten %%% wie bei petrel hatte ich ewig nicht

      :kiss::kiss::p:kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 09:48:21
      Beitrag Nr. 201 ()
      wer sich also für die falkland - story interessiert, bei

      www.share-infos.de

      kann man eine über 100 seiten lange tolle studie dazu lesen, nach der lektüre ist man sich im klaren darüber, was das öl wert ist und was falkland wert sein wird, wenn auf solche reserven zugegriffen wird
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:22:26
      Beitrag Nr. 202 ()
      GW Berta :cool:

      Bär ist bullisch :eek:


      *ANALYSE/J. Bär erwartet DAX 2005 auf 4.700 bis 4.800 Punkte
      *ANALYSE/J. Bär erwartet DAX 2005 auf 4.700 bis 4.800 Punkte
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:28:03
      Beitrag Nr. 203 ()
      petrel verkauft zu 1,68

      von 0,29


      wirklich schade drum, aber jetzt gehen die zocker rein, da wird der hype bald vorbei sein, ich kaufe die in ruhe zurück bei 1-1,20

      :)

      bei falkland ist alles noch ruhig, da warten die 500-1000% noch :), aber es dauert eben, nix intraday gell :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:33:22
      Beitrag Nr. 204 ()
      DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% ... (zwei)
      DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% ... (zwei)

      Europa sei und bleibe für die deutsche Wirtschaft auch im kommenden Jahr
      der wichtigste Handelspartner. Vor allem die Bedeutung der neuen
      EU-Beitrittsländer für die deutschen Exporte nimme deutlich zu. Der DIHK
      erwartet einen Anstieg der deutschen Exporte in diese Länder um 8,5% im
      kommenden Jahr, während sich die Exporte in die anderen EU-Mitgliedsstaaten
      mit 4,0% nur unterdurchschnittlich entwickeln werden. Dies spiegelt nach
      Einschätzung des DIHK das voraussichtlich langsamere Wachstum Westeuropas
      wider. Für die Eurozone rechnet der DIHK im Jahr 2005 mit einem Wachstum von
      2,0%.

      Vor dem Hintergrund des geringeren Wachstums des Bruttoinlandsprodukts
      (BIP) in den USA erwartet der DIHK einen Anstieg der deutschen Exporte im
      Jahr 2005 um knapp 4,0% im Vergleich zu 7,5% im laufenden Jahr. Diese
      schwächere Exportentwicklung berücksichtige auch die Risiken einer weiteren
      Abwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro. Die Länder Asiens versprechen
      laut Umfrage Export-Zuwachsraten von 11,0% im Jahr 2005 nach
      prognostizierten 17,0% für das laufende Jahr. Erstmals seit der Asien-Krise
      überspringe der deutsche Export damit die Marke von 10%.

      Insgesamt rechnet der DIHK laut Umfrage mit einem weltwirtschaftlichen
      Wachstum im kommenden Jahr von rund 3,0% nach 3,5% im Jahr 2004. Als Ursache
      für die Abschwächung nennt der DIHK hohe Ölpreise sowie eine Änderung des
      fiskal- und geldpolitischen Kurses, vor allem in den USA und China.

      Der Außenhandel bleibt nach Einschätzung des DIHK für die deutsche
      Wirtschaft auch im kommenden Jahr ein wichtiger Eckpfeiler. Maßnahmen zur
      Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, wie beispielsweise die Verlängerung der
      Arbeitszeiten stützten die Exportchancen Deutschlands. Allerdings werde der
      Beitrag des Außenhandels zum deutschen Wirtschaftswachstum im Jahr 2005 nur
      noch ein Drittel Prozentpunkt betragen nach mehr als einem Prozentpunkt in
      diesem Jahr.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/ms/apo
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:33:47
      Beitrag Nr. 205 ()
      *DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% nach 9% für 2004
      *DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% nach 9% für 2004

      *DIHK: Eurozone wächst im Jahr 2005 um 2,0%
      *DIHK: Eurozone wächst im Jahr 2005 um 2,0%
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:34:04
      Beitrag Nr. 206 ()
      ADE: DGAP-Ad hoc: Vorarlberger Kraftwerke
      Vorarlberger Kraftwerke: Ausweitung der Lieferungen an Stromkunden;
      Rückgang...
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ausweitung der Lieferungen an Stromkunden; Rückgang der Stromhandelsgeschäfte
      Im ersten Halbjahr 2004 verzeichnete die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW)
      einen weiteren Anstieg des Stromverbrauches in den eigenen
      Verteilernetzgebieten in Vorarlberg und im benachbarten Westallgäu sowie eine
      deutliche Ausweitung des Stromabsatzes in anderen Regelzonen. Bei den
      Stromhandelsgeschäften ergab sich ein mengenmäßiger Rückgang.
      Die Umsatzerlöse der VKW erhöhten sich im ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem
      Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,61 Mio. EUR auf 177,56 Mio. EUR. Diese
      marginale Veränderung ist darauf zurückzuführen, dass dem beachtlichen
      Stromabsatzzuwachs bei Endkunden deutlich verringerte Stromhandelsgeschäfte
      gegenüber standen. Geringere Kosten für Strombezüge aus Anteilsrechten sowie
      eine gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres wesentlich verbesserte
      Stromeigenerzeugung bewirkten einen Rückgang der Strombezugskosten. Dies ist
      die Hauptursache dafür, dass das Ergebnis nach Steuern von 7,8 Mio. EUR im
      ersten Halbjahr 2003 auf 10,0 Mio. EUR angestiegen ist.
      Die Anlagenzugänge betrugen im ersten Halbjahr 2004 rund 10,80 Mio. EUR
      gegenüber 5,59 Mio. EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Zum 30. Juni
      2004 beschäftigte die VKW 723 Mitarbeiter gegenüber 712 Mitarbeitern zum
      30. Juni 2003.
      Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 erwarten wir eine Absatzzunahme bei den
      Endkunden im Heimmarkt von 2 bis 2,5 Prozent. Außerhalb des Heimmarktes wird
      sich die Stromabgabe an Endkunden gegenüber dem Jahr 2003 mehr als
      verdreifachen. Eine deutliche Verringerung der Lieferungen im Stromhandel
      wird dazu führen, dass es insgesamt zu einem Rückgang des Stromumsatzes
      kommen wird. Für das Geschäftsjahr 2004 erwarten wir ein gegenüber dem
      Vorjahr verbessertes Ergebnis. Dies ist unter anderem auf die nach dem
      Trockenjahr 2003 wieder deutlich verbesserte Stromeigenaufbringung aus
      Wasserkraftwerken und preisliche Anpassungen bei Großkunden zurückzuführen.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 082450; ISIN: AT0000824503; Index:
      Notiert: Amtlicher Handel in Wien
      NNNN

      [Vorarlberger Kraftwerke,,,082450,AT0000824503]
      2004-10-01 09:28:56
      2N|AHO|||
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:51:17
      Beitrag Nr. 207 ()
      ich kaufe

      emtv


      2,35

      xetra ask ist leer wie nie in den letzten wochen, das gefällt mir
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:54:28
      Beitrag Nr. 208 ()
      ADE: *KREISE: ENERGIE-GIPFEL BEIM KANZLER GEPLATZT

      NNNN

      [RWE AG (NEU),RWER.EU,,703712,DE0007037129][E.ON AG,EOAR.EU,,761440,DE0007614406]
      2004-10-01 09:54:09
      1N|GOV REG STD|GER|UTI|
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:57:23
      Beitrag Nr. 209 ()
      ev4 long 2,35

      kurszfristiges tradingziel heute oder montag 2,45-2,50


      kz bis quartalszahlen 2,90-3,00

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:58:48
      Beitrag Nr. 210 ()
      2,40-2,5
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:04:09
      Beitrag Nr. 211 ()
      www.tradecentre.de

      EMTV-Turnaround des Jahres

      Die neue EM.TV (DE0009147207) hat sich mit glänzenden
      Halbjahreszahlen und einer äußerst stabilen Bilanz
      zurückgemeldet. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres
      hat der Sport- und Unterhaltungskonzern einen Umsatz von 106,6
      Millionen Euro verbucht. Vor Steuern und Zinsen wurde in der Zeit
      von Januar bis Juni ein Profit von rund 50 Millionen Euro
      erwirtschaftet. In diesem Ertrag ist allerdings ein Einmaleffekt von
      48,2 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Erwerb der
      restlichen 50 Prozent an der Junior.TV GmbH & Co. KG von der
      Kirch Media enthalten. Nichtsdestotrotz kann sich ein bereinigtes
      EBIT von 1,9 Millionen Euro "im ersten Jahr" nach der straffen
      und äußerst umfangreichen Restrukturierung sehen lassen. Der
      Nettogewinn lag im ersten Halbjahr bei sage und schreibe 135,8
      Millionen Euro, in dem allerdings ein weiterer Sondereffekt im
      Bezug auf die Restrukturierung der Wandelanleihe 2000/2005
      enthalten ist. Ohne letzteren Restrukturierungsgewinn erzielten die
      Unterföhringer einen Halbjahresgewinn von 41,5 Millionen
      Euro. Wie uns Finanzvorstand Andreas Pres im
      Hintergrundgespräch berichtet, sind für das zweite Halbjahr
      keine weiteren Sondereffekte absehbar. Die Gewinne müssen
      nunmehr aus dem operativen Geschäft erwirtschaftet werden. Laut
      Pres verläuft das dritte Quartal "plangemäß". "Wir erwarten aus
      beiden Segmenten im laufenden Semester positive, operative
      Ergebnisbeiträge", sagt Pres. Für das Gesamtjahr bekräftigt der
      Finanzvorstand einen Gewinn im mittleren zweistelligen
      Millionenbereich zu erwirtschaften. Die Bandbreite liegt daher
      zwischen 40 und 60 Millionen Euro. Ob nun die untere Range oder
      sogar eher das obere Ende erreicht werden kann, wollte der CFO
      nicht präziseren. Der Umsatz soll sich zwischen 200 und 210
      Millionen Euro bewegen.
      Im kommenden Jahr sieht das Management von EM.TV im
      Sportbereich und auch im Unterhaltungssegment
      Wachstumsmöglichkeiten. Konkrete Umsatz- und
      Ergebnisprognosen wollte Pres zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht
      preisgeben. "Wir bleiben vorerst zurückhaltend und wollen lieber
      Leistung bringen und werden zu gegebener Zeit unsere Ziele für
      2005 kommunizieren". Dem Vernehmen nach werden im
      kommenden Jahr in jedem Fall aus beiden Segmenten positive
      Ergebnisse erwartet. Sowohl auf EBIT als auch auf Nettobasis ist
      im Konzern mit schwarzen Zahlen zu rechnen.
      Bezüglich der mittelfristigen Margenziele in den beiden
      Kernbereichen hielt sich Pres etwas bedeckt. "Nach der
      abgeschlossenen Sanierung des Senders DSF rechnen wir ab 2005
      im Sportsegment mit sehr schönen Umsatzrenditen", erklärt der
      CFO. In der Sparte "Unterhaltung" sieht der Finanzvorstand die
      Talsohle durchschritten. Die Ergebnisse des Standbeins werden
      jedoch noch von regulären Abschreibungen belastet. "Unser Ziel ist
      es in den Bereichen der Unterhaltung unsere Profitabilität weiter zu
      verbessern".
      Wie Pres betont, setzt der Konzern zukünftig in beiden Bereiche
      auf internes aber auch externes Wachstum. Bekanntlich dürfte
      Karstadt-Quelle seinen Anteil von rund 40 Prozent am
      Sportsender DSF verkaufen. "Wir haben ein Vorkaufsrecht auf den
      Anteil und wären der logische Käufer für das Paket", sagt Pres. Im
      Bereich "Kinderprogramme" ist laut Pres eine weitere......Konsolidierung "sinnvoll". "Wir beobachten den Markt und
      werden gegebenenfalls Chancen nutzen, wenn wir ein passendes
      Unternehmen finden".
      Mit rund 100 Millionen Euro Cash per 30. Juni besitzt die
      Gesellschaft genügend firepower um Zukäufe zu tätigen.
      Bilanziell steht der Konzern mit einer Eigenkapitalquote von
      knapp 40 Prozent wieder auf recht gesunden Beinen. Auf der
      Aktiva stellt lediglich der Posten Filmrechte und EDVProgramme
      mit rund 100 Millionen Euro nach unserer
      Einschätzung ein größeres Risiko dar. Sollte die Talsohle im
      Unterhaltungsmarkt, wie vom Management dargestellt, aber
      tatsächlich durchschritten sein, droht nach Angaben des
      Finanzvorstandes kein außerordentlicher Abschreibungsbedarf.
      Bankschulden sind in der Bilanz von EM.TVübrigens
      Fehlanzeige. Es bestehen unverzinsliche Verbindlichkeiten in
      Höhe von 87,6 Millionen Euro. Diesem Posten korreliert auf der
      Aktiva "Übrige Beteiligungen" im Wert von rund 88 Millionen
      Euro. "Beide Posten heben sich gegeneinander auf, und sobald wir
      unseren Anteil von 45 Prozent an der Tele München Gruppe
      verkauft haben, verkürzt sich die Bilanz entsprechend ohne
      Ergebnisauswirkung“, erklärt Pres. Die langfristigen
      Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 30. Juni auf 69
      Millionen Euro. Mehr als 42 Millionen Euro entfallen davon auf
      die im Rahmen der Restrukturierung der Wandelanleihe begebene
      Optionsanleihe 2004/2009. Die Optionsanleihe muss 2009
      rückbezahlt werden. Der Konzern kann diese Rückzahlung durch
      die Veräußerung der eigenen Aktien im Bestand voraussichtlich
      finanzieren. EM.TV hält eigene Aktien um die beiden
      Zertifikatsserien zu bedienen, die die Altaktionäre erhalten haben
      und die zu Kursen ab 2,50 und 3,50 Euro ausgeübt werden. Der
      Rest der Finanzverbindlichkeiten im Volumen von rund 26
      Millionen Euro resultiert aus Restverbindlichkeiten der
      Wandelanleihe 2000/2005. In Concreto müssen diese 26 Millionen
      Euro vom Kassenbestand von rund 100 Millionen Euro abzogen
      werden. Somit sitzt EM.TV per Ende Juni auf einem üppigen
      Nettocashbestand von rund 75 Millionen Euro.
      Das Gesamtkapital der Gesellschaft ist in rund 66 Millionen
      Inhaber-Stammaktien unterteilt. Davon hält EM.TV rund 26
      Prozent oder 17,3 Millionen Aktien im eigenen Bestand. Diese
      Aktien sind wie bereits erwähnt im Volumen von rund 16 Millionen
      Aktien zur Bedienung der beiden Zertifikatsserien vorgesehen.
      Stimmberichtigt sind aktuell 48,5 Millionen Aktien. Zur
      Berechnung des Börsenwertes sind lediglich die
      stimmberechtigten Papiere zu betrachten, da der Gesellschaft bei
      Bedienung der Zertifikatserien im Gegenzug wieder Gelder
      zufließen. Das bedeutet, dass das Unternehmen aktuell lediglich
      mit 112 Millionen Euro bewertet wird. Mehr als 70 Prozent der
      Kapitalisierung ist mit Nettocash unterfüttert. Der Buchwert
      liegt mit 152 Millionen Euro sogar deutlich über dem Börsenwert.
      Die Bewertung von EM.TV ist sehr niedrig. Grund für die
      Unterbewertung könnte nach wie vor sein, dass ehemalige
      Bondholder sich von ihren in der Restrukturierung erworbenen
      Aktien verabschieden. Es scheint allerdings, dass der gröbste
      Druck raus ist. Die Aktie hält sich inzwischen bei Kursen um 2,30
      Euro sehr stabil. Aufgrund der glänzenden Entwicklung des
      Unternehmens nach der Restrukturierung, dem Management
      gelang der Turnaround des Jahres, verabschieden wir uns von
      unserer negativen Einschätzung zur Aktie und erachten das Papier
      nunmehr als kaufenswert.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:06:44
      Beitrag Nr. 212 ()
      ui

      2,42 schon
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:08:03
      Beitrag Nr. 213 ()
      intraday ziel ja schon angeknabbert

      :)

      bricht schön aus und aks seite ist super, nciht so voll wie die letzten wochen
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:11:59
      Beitrag Nr. 214 ()
      tagesgewinner gestern caatoosee verreckt völlig

      elefant7 gestern auch 30% hoch, auch die werden gleich zusammenbrechen

      überlege erste shortposi, aber null umsatz heute
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:12:11
      Beitrag Nr. 215 ()
      Ev4 sieht wirklich gut aus!

      Ab 2,40 könnte sie schnell losrennen :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:14:24
      Beitrag Nr. 216 ()
      oha

      TRADECENTRE hatte ein stop buy order für emtv zu 2,41


      die haben wir wohl jetzt reingequatscht

      :):)

      also gibts am we sicher ncohmal nen hinweis dazu im tradecentre-brief

      huhu simon

      :):)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:22:17
      Beitrag Nr. 217 ()
      Toyota verdoppelt Export von Hybrid-Modell Prius in die USA

      Die Toyota Motor Corp., der weltweit zweitgrößte Automobilhersteller, teilte am gestrigen Donnerstag mit, dass sie im nächsten Jahr die Anzahl der in die USA zu exportierenden Hybrid-Fahrzeuge vom Typ Prius auf 100.000 Modelle pro Jahr verdoppeln wird.
      Nach gestiegenen Benzinpreisen in den USA hat sich die Nachfrage nach der Prius-Limousine, die bis zu 55 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren kann, deutlich erhöht. Das Fahrzeug, das im Grundpreis 20.875 Dollar kostet, wird damit eines der bestverkauften Pkw von Toyota in den USA nach dem Camry und dem Corolla. Im vergangenen Jahr hat der größte japanische Automobilkonzern in den USA 413.000 Camry-Modelle verkauft.

      Toyota zufolge wird man die Produktion des Prius im ersten Halbjahr 2005 aufgrund der starken Nachfrage um die Hälfte auf 15.000 Einheiten erhöhen.

      Der japanische Konzern, der 1997 als weltweit erster Autobauer ein Hybrid-Fahrzeug für die Massenproduktion entwickelt hat, will bis 2005 weltweit 300.000 Hybrid-Modelle pro Jahr absetzen.

      Die Aktie von Toyota Motor schloss heute in Tokio bei 4.210 Yen (-0,23 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:24:06
      Beitrag Nr. 218 ()
      Hu Hu Berta,

      deinem Gedächtnis entgeht wohl nichts! :)

      Aber du hast recht. EM.TV ist gerade in das TradeCentre Investment-Depot gewandert. Der Stopp-Buy wurde ausgeführt

      mfg
      Simon
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:26:22
      Beitrag Nr. 219 ()
      ADE: *JENOPTIK-TOCHTER ZANDER ERHÄLT VON INFINEON AUFTRAG ÜBER 74 MIO EURO

      NNNN

      [JENOPTIK AG,JENR.EU,,622910,DE0006229107][INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,,623100,DE0006231004]
      2004-10-01 10:23:12
      1N|ORD JMK STD|GER|ENG FIN CMP|
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:26:29
      Beitrag Nr. 220 ()
      naja simon, es ist noch nichtmal ne woche her, soweit reicht mein bissel hirn grade noch

      :):)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:34:54
      Beitrag Nr. 221 ()
      ADE: Jenoptik-Tochter Zander erhält von Infineon Auftrag über 74 Millionen Euro
      JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Tochter M+W Zander hat von Infineon
      einen Auftrag über 74 Millionen Euro er
      Entwicklungszentrum in Dresden planen und bauen, teilte die im TecDax
      notierte Jenoptik AG am Freitag in Jena mit. Das Zentrum solle in unmittelbarer
      Nähe der bereits bestehenden Halbleiterfertigung der Infineon Technologies AG
      entstehen.(...)/kp/ep
      NNNN

      [JENOPTIK AG,JENR.EU,DE,622910,DE0006229107][INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004]
      2004-10-01 10:33:04
      2N|JMK ORD STD PRD|GER|ENG FIN CMP|
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:39:54
      Beitrag Nr. 222 ()
      wer sich über die umsätze bei medigene grade wundert

      fragt mal den simon (www.tradecentre.de) , was er da grade empfohlen hat

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:41:00
      Beitrag Nr. 223 ()
      [Einstein] ***Tradecentre kauft EM.TV mit Stopp Buy 2,41 ins Börsenbrief Musterdepot!!

      ***Tradecentre kauft EM.TV mit Stopp Buy 2,41 ins Börsenbrief
      Musterdepot!!


      so, nun ist einstein auch mit von der party

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:44:47
      Beitrag Nr. 224 ()
      2,45

      oleeeeeeeeeeeeeeeeeeee

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:51:04
      Beitrag Nr. 225 ()
      DGAP-Ad hoc: United Internet AG <UTDI> deutsch

      United Internet kauft eigene Aktien zurück

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      United Internet kauft eigene Aktien zurück

      Montabaur, 01. Oktober 2004. Der Vorstand der United Internet AG hat heute auf
      Grund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Mai 2004 beschlossen, bis
      zu 1.750.000 Aktien der Gesellschaft (das entspricht bis zu rund 3 % des
      Grundkapitals) über die Börse zurückzukaufen.

      Die zurückgekauften Aktien sollen mit Zustimmung des Aufsichtsrats für
      bestehende und künftige Mitarbeiterbeteiligungs-Programme oder als
      Akquisitionswährung verwendet werden.

      Marcus Schaps
      Pressesprecher
      United Internet AG
      Tel.: 02602/96-1076
      Mobil: 0173/5112703
      Fax: 02602/96-1013
      E-Mail: mschaps@united-internet.de
      Internet: http://www.united-internet.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 11:51:27
      Beitrag Nr. 226 ()
      das ging so schnell, utdi 17,52 nochmal long

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:01:37
      Beitrag Nr. 227 ()
      alle utdi zu 17,94-18,00 raus, auch die von gestern zu 17,5

      :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:04:10
      Beitrag Nr. 228 ()
      Utdi ,50 nachgefasst + auch die ,33er zu Schnitt 18 raus :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:05:46
      Beitrag Nr. 229 ()
      ots: D+S europe AG: Langfristiger Service-Vertrag für 26,5 ...


      D+S europe AG: Langfristiger Service-Vertrag für 26,5 Millionen
      PAYBACK Kunden

      Hamburg (ots) - Die Loyalty Partner GmbH, München, hat ihren
      Vertrag mit der D+S europe AG (ISIN DE0005336804 und DE000A0A8FU4)
      über den exklusiven Betrieb des PAYBACK Service Centers verlängert.
      Die Vertragsverlängerung hat eine mehrjährige Laufzeit und ein
      Umsatzvolumen von mehreren Millionen Euro pro Jahr.

      Mit 26,5 Millionen eingesetzten Karten hat sich PAYBACK seit
      seiner Markteinführung im März 2000 zum führenden Bonusprogramm in
      Deutschland entwickelt. Das erfolgreiche Olympia-Engagement in diesem
      Sommer hat die Bekanntheit von PAYBACK erneut erheblich gesteigert:
      Nach einer Analyse durch TNS Infratest stieg die gestützte
      Bekanntheit durch Olympia von 67% auf 75%, die ungestützte
      Bekanntheit von 35% auf 47%.

      Die D+S europe AG ist seit dem PAYBACK Start exklusiver
      Kundenservice-Dienstleister des Bonusprogramms. Im vergangenen Jahr
      wurden die Loyalty Partner GmbH und D+S gemeinsam für die
      erfolgreiche PAYBACK-Kundenbetreuung mit dem "European Call Centre
      Award" ausgezeichnet. Erst kürzlich ergab eine Studie über die
      Kundenzufriedenheit sehr gute Ergebnisse. 63 Prozent der Kunden, die
      sich mit einem Anliegen an das PAYBACK Service Center gerichtet
      hatten, waren mit der Betreuung mehr als zufrieden, nämlich "sehr
      zufrieden" (45%) und sogar "äußerst zufrieden" (18%).

      Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
      Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
      Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
      Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
      deutschen Bundesländern.

      ots Originaltext: D+S europe AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de

      Herausgegeben von:
      D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
      Head of Corporate Communications
      Thiess Johannssen
      Telefon: +49 (0) 40.4114-3900, Telefax: +49 (0) 40.4114-3850
      investor-relations@dseurope.ag





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-IT.Computer
      ots-Computer



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:11:42
      Beitrag Nr. 230 ()
      MARKT/United Internet profitieren von Adhoc-Mitteilung
      MARKT/United Internet profitieren von Adhoc-Mitteilung

      Mit 4,6% im Plus auf 18,10 EUR präsentieren sich United Internet nach der
      Mitteilung, bis zu 3% eigene Aktien zurückzukaufen. Die Meldung sei ingesamt
      positiv zu werten, heißt es im Markt. Die Situation für einen Rückkauf sei
      gemessen am Kursniveau von vor drei Monaten "günstig", zudem eröffneten sich
      damit mittelfristig einige interessante strategische Optionen, sagt ein
      Marktteilnehmer. Ein charttechnisch orientierter Händler sieht nun die
      nächste zu überwindende Marke bei 18,70 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/gre/ps
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:12:57
      Beitrag Nr. 231 ()
      Gold- und Ölpreise ziehen an

      Der Goldpreis stieg gestern an. Auch der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil und der führenden Nordseesorte Brent Crude zog im New Yorker Terminhandel (Nymex) leicht an.
      Die Futures bewegten sich seitwärts, da weiterhin fraglich ist, wie sich die Lage in Nigeria weiter entwickelt, wann sich die Förderung im Golf von Mexiko wieder normalisiere und wie sich die Yukos-Krise in Russland auf die Ölversorung auswirken wird.

      Ursache für den Ölpreisanstieg der vergangenen Tage waren die Schäden, die der Wirbelsturm "Ivan" anrichtete und damit neue Versorgungslücken auslöste. Zwar hatte sich "Ivan" bei Erreichen des Festlandes abgeschwächt und die Anlagen können wieder in Betrieb genommen werden, dennoch wird es voraussichtlich noch etwas dauern, bis die Raffinerien wieder ihre volle Leistung bringen, da der Schaden größer ist als erwartet. So fehlen täglich 2,5 Mio. Barrel aus dem Golf von Mexiko. Nach "Ivan" brach in der Nacht zum Sonntag mit "Jeanne" der nächste Hurrikan über Florida ein. Keinen Einfluss hatte hingegen der jüngste Hurrikan "Jeanne", da er die Öl- und Erdgasgebiete im westlichen Golf von Mexiko nicht beeinträchtigte.

      Aufgrund der schlechten Versorgungslage infolge der Hurrikans wollen US-Raffinerien vom Energieministerium Rohöl leihen. Der Rückgriff auf die strategische Reserve wird von Marktbeobachtern negativ aufgenommen, da dies zeigt, dass die traditionelle Versorgung unzureichend ist. Die Chance für einen Preisrückgang sehen Experten erst bei Öl-Lagerbeständen deutlich oberhalb von 300 Mio. Barrel, wogegen sie sich derzeit nur auf etwa 270 Mio. Dollar belaufen.

      Das OPEC-Kartell hielt am 15. September in Wien seine reguläre Ministersitzung ab, um über eine Fördermengenausweitung sowie eine Erhöhungen des Preisbands zu beraten. Hierbei beschlossen sie, die Förderung ab November um 1 Million Barrel pro Tag zu erhöhen. Bedeutende Marktauswirken wird dies aber nicht haben, da die tatsächliche Fördermenge rund 2 Mio. Barrel pro Tag über der offiziellen Förderquote liegt. Die Diskussion über ein neues Preisband wurde ergebnislos abgebrochen.

      Am 03. Juni trafen sich die OPEC-Minister im libanesischen Beirut zu einer Sondersitzung, um über die weitere Ölversorgung zu beraten. Dabei beschloss das Kartell, die offizielle Fördermenge von derzeit 23,5 Million barrel per day zum 01. Juli um 2,0 Millionen und ab 01. August um weitere 0,5 Millionen auf 26,0 Millionen Barrel zu steigern. Inzwischen ist das Kartell an der Grenze seiner Förderkapazitäten angelangt und hat seine Förderung gegenüber Juli sogar reduziert. OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro erwartet sinkende Preise aufgrund einer Überversorgung von 2,7 Millionen Barrel pro Tag.

      Das Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Die Aussichten auf deutlich sinkende Preise sind somit gering. Ursache sind die steigende Nachfrage und die anhaltende Terrorangst. US-Heimatschutzminister Tom Ridge hatte gewarnt, El Kaida bereite im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November neue Anschläge in den USA vor. Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen.

      In der kurz- und mittelfristigen Betrachtung verhindert jedoch die angespannte Lage um die US-Heizölversorgung einen deutlichen Preisrückgang. So mehren sich die Sorgen über eine Heizölverknappung zum Winter. Die weltweiten Raffineriekapazitäten für die Verarbeitung des Rohöls sind zu gering, um den steigenden Bedarf zu decken. Infolge der häufigen Raffinerieausfälle in den USA gerät das Land zunehmend in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Heizölproduzenten im Ausland. Der Bau neuer Raffinerien wird sehr viel Zeit und Geld kosten.

      Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Allein in den ersten acht Monaten 2004 importierte China rund 70,63 Millionen Tonnen Rohöl, was einem Zuwachs von 39,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprach.

      Der Kurs des Euro sank von 1,243 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2406 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.

      Feinunze Gold: 420,40 Dollar (+5,70 Dolllar)

      Feinunze Silber: 6,938 Dollar (+0,243 Dollar)

      Light Crude: 49,64 Dollar (+0,13 Dollar)

      Brent Crude: 45,60 Dollar (+0,10 Dollar)

      Heating Oil: 1,3861 Dollar (+0,01 Dollar)

      Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:13:15
      Beitrag Nr. 232 ()
      Presse: Citigroup hält Deutsche Bank für zu teuer

      Die amerikanische Bankgesellschaft Citigroup Inc. ist Zeitungsangaben zufolge nicht an einer Übernahme der Deutsche Bank AG interessiert.
      Der Vorstandschef der weltgrößten Bankgesellschaft, Charles Prince, erklärte in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe), die Übernahme einer Investmentbank müsste zu einem attraktiven Preis möglich sein, um die anschließend auftretenden Ertragsverluste ausgleichen zu können.

      Wie der Vorstandschef gegenüber der Wirtschaftszeitung weiter erklärte, ist die Deutsche Bank zwar in allen Finanzdienstleistungen aktiv. Der Gewinnanteil der Investmentbanking-Sparte ist jedoch mit zwei Dritteln dominierend. Nach Einschätzung von Prince würde es daher mehr Sinn machen, wenn die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. die Deutsche Bank übernehmen würde. Ebenfalls in Frage kommen würde den Angaben zufolge nach Einschätzung von Prince eine Übernahme der schweizerischen Credit Suisse Group durch die Deutsche Bank.

      "Eine Transaktion zweier Kapitalmarkt-Akteure, wie es eine Verbindung mit der Deutschen Bank darstellen würde, birgt eine zusätzliche finanzielle Last", erklärte Prince gegenüber der "FTD".

      In der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen über einen Zusammenschluss der Citigroup mit der Deutschen Bank gegeben.

      Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Plus von 0,83 Prozent bei 58,35 Euro. Die Aktie der Citigroup schloss zuletzt bei 44,12 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:54:07
      Beitrag Nr. 233 ()
      MARKT/Gewinnmitnahmen bei Schering
      MARKT/Gewinnmitnahmen bei Schering

      Händler sprechen mit Blick auf die leichten Abgaben bei Schering von
      Gewinnmitnahmen. Die Rücknahme von "Vioxx" habe keine negativen Auswirkungen
      auf Schering, so ein Teilnehmer. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis
      das bisherige Jahreshoch bei 51,30 EUR bei dem Titel erneut getestet werde.
      Kurse um 54 oder 55 EUR seien durchaus denkbar. Eine Unterstützung gebe es
      bei 50 EUR. Kurs -0,4% auf 50,64 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mpt/ps
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:02:30
      Beitrag Nr. 234 ()
      ADE: Spiegel online: Ex-Karstadt-Chef Deuss lehnt Verantwortung ab
      ESSEN (dpa-AFX) - Der langjährige Chef der KarstadtQuelle AG ,
      Walter Deuss, hat jede Verantwortung für die Krise des Warenhauskonzerns
      abgelehnt. "Ein guter Hund macht nicht in die eigene Hütte, auch wenn er
      ausgezogen ist", sagte Deuss gegenüber "Spiegel online".
      Der heutige Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und
      Großbetriebe des Einzelhandels (BAG) hatte rund 18 Jahre lang an der Spitze des
      Warenhauskonzens gestanden. Im Herbst 2000 war er von Wolfgang Urban abgelöst
      worden, der den KarstadtQuelle-Chefsessel in diesem Jahr für Christoph Achenbach
      räumen musste. Kritiker werfen Deuss eine Mitverantwortung an der aktuellen
      Krise des Konzerns vor./uk/DP/sk
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
      2004-10-01 11:34:30
      2N|PRD STD|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:04:10
      Beitrag Nr. 235 ()
      ADE: *CHINA BEKRÄFTIGT BEREITSCHAFT ZU SCHRITTEN FÜR FLEXIBLEREN WECHSELKURS

      NNNN


      2004-10-01 12:03:35
      1N|ECO IND FRX|USA CHI||
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:04:24
      Beitrag Nr. 236 ()
      ADE: Hugin-News: Linde AG
      Verkauf der Linde Kältetechnik an Carrier Corporation vollzogen
      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      Wiesbaden, 1. Oktober 2004 - Die Linde Kältetechnik GmbH & Co. KG ist
      mit rechtlicher Wirkung vom heutigen Tag von der Linde AG auf die
      Carrier Corporation, eine Konzerngesellschaft der United Technologies
      Corporation (UTC), übertragen worden. Damit ist die am 15. März 2004
      vereinbarte Veräußerung der Linde Kältetechnik an Carrier planmäßig
      vollzogen.
      Für weitere Informationen:
      Presse
      Uwe Wolfinger
      Tel: +49 611 770 264
      Investor Relations
      Thomas Eisenlohr
      Tel: +49 611 770 610

      --- Ende der Mitteilung ---
      WKN: 648300; ISIN: DE0006483001; Index: DAX, Prime All Share, CDAX, HDAX;
      Notiert: Amtlicher Markt in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse
      München,
      Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Hanseatische
      Wertpapierbörse zu Hamburg,
      Amtlicher Markt in Börse Düsseldorf, Prime Standard in Frankfurter
      Wertpapierbörse,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
      http://www.linde.de
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      NNNN

      [Linde AG,LINR.EU,,648300,DE0006483001]
      2004-10-01 12:03:40
      2N|HUG|GER|ENG CHM|
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:18:52
      Beitrag Nr. 237 ()
      MARKT/Technische Reaktion bei Teles
      MARKT/Technische Reaktion bei Teles

      Als eine technische Reaktion bewertet ein Analyst die seit Donnerstag
      anhaltende steile Aufwärtsbewegung in Teles. Die Aktie sei nach den
      Quartalszahlen und in Verbindung mit den BaFin-Ermittlungen "ziemlich
      verprügelt" worden, da sei die aktuelle Erholung in Ordnung, sagt er. Aus
      seiner Sicht sei die Aktie fundamental deutlich unterbewertet. Teles +8,1%
      auf 6,67 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/gre/reh
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:39:39
      Beitrag Nr. 238 ()
      Jetzt gehts los!
      EM.TV AG ISIN: DE0009147207





      viel Erfolg wünscht
      der Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 14:15:50
      Beitrag Nr. 239 ()
      ADE: Sanacorp hofft noch immer auf Pharma-Großfusion
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Pharmagroßhändler Sanacorp hat trotz einer negativen
      Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) die Hoffnung auf eine Übernahme des
      Konkurrenten Anzag nicht aufgegeben. Derzeit werde geprüft, wie eine
      außergerichtliche Einigung mit dem Bundeskartellamt erreicht werden könne,
      teilte die Sanacorp AG (Planegg bei München) am Freitag mit. Eine andere weitere
      Möglichkeit sei die Fortsetzung des Verfahrens vor dem Oberlandesgericht
      (OLG) Düsseldorf.
      Der BGH hatte im Juli eine Entscheidung des OLG aufgehoben, das den
      Zusammenschluss gegen das Votum des Kartellamts erlaubt hatte. Laut BGH hatte
      das OLG unter anderem nicht ausreichend geprüft, ob das Unternehmen durch einen
      Zusammenschluss so stark würde, dass es selbst finanzstarke Konkurrenten aus den
      jeweiligen Märkten fern halten könnte.
      Die apothekereigene Sanacorp hält bereits 24,99 Prozent der Anzag-Anteile
      und ist seit Jahren an einer Mehrheit interessiert. "Wir setzen uns weiterhin
      dafür ein, die Anzag als leistungsstarkes Unternehmen in eine apothekereigene
      Verbundgruppe einzubeziehen und so die Stellung der selbstständigen Apotheke in
      Deutschland gegenüber den international operierenden Großhandelskonzernen zu
      stärken", sagte nun Sanacorp-Vorstandschef Manfred Renner./ax/DP/ep
      NNNN

      [SANACORP PHARMAHAN.,SNC3R.EU,,716313,DE0007163131]
      2004-10-01 12:42:14
      2N|REG MNA|GER|HTH|
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 14:58:26
      Beitrag Nr. 240 ()
      Weitere Themen:

      - Top-Tipp Spekulativ - Unser Top-Tipp-Spekulativ kommt aus München und agiert erfolgreich in einem echten Wachstumsmarkt. Aber trotz der beeindruckenden Zuwächse beim Umsatz und Ergebnis ist die Gesellschaft vielen Anlegern noch immer nahezu unbekannt. Das Management rechnet für die kommenden Jahre mit einer Fortsetzung des positiven Trends und weiterhin deutlich zweistelligen Wachstumsraten. Nutzen Sie die Chance bei dieser unentdeckten Perle noch vor der breiten Masse zum Zug zu kommen.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:13:58
      Beitrag Nr. 241 ()
      kann mal jemand mobbe anschupsen..:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:17:17
      Beitrag Nr. 242 ()
      mahlzeit
      bon, top, berta, supi, hurri und alle anderen:)

      isch glaub #240 hatten wir gestern zum feierabend erst zu fassen:D

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:27:07
      Beitrag Nr. 243 ()
      Danke....:D fürs mobbe anschupsen..:laugh::laugh:
      auf euch ist verlass..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:27:38
      Beitrag Nr. 244 ()
      moin frifli..;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:37:20
      Beitrag Nr. 245 ()
      der Verkäufer bei mobbe nervt..:O
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:41:03
      Beitrag Nr. 246 ()
      echtmal

      voll blöde sau

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:50:36
      Beitrag Nr. 247 ()
      *US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)
      *US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:53:39
      Beitrag Nr. 248 ()
      Bei EM.TV AG DE0009147207
      ist der Eisberg geknackt!
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:55:31
      Beitrag Nr. 249 ()
      US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)
      US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der an der Universität Michigan berechnete
      Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im September nach den
      Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 94,2 gefallen. Nach der ersten Befragung
      hatte sich ein Stand von 95,8 ergeben, im Vormonat war ein Wert von 95,9
      gemeldet worden. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten den
      Indexstand für September im Konsens bei 96,2 erwartet. Der Index für die
      Einschätzung der aktuellen Lage belief sich auf 103,7 (107,9), wie
      Abonnenten am Freitag mitteilten, denen die Universität ihre Erhebungen zur
      Verfügung stellt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mc
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 15:58:37
      Beitrag Nr. 250 ()
      mahlzeit colegas :D

      FF :kiss:

      ¿ wen meinste ?


      GW broker zu peder petrel :kiss:

      :cry: so¡o ward datt nix mid den aufschwung :look:

      yyo - urlaub - traeumerle und suupi hochzeitsreise :eek:

      so ward datt nix - s0¡o nich
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:14:19
      Beitrag Nr. 251 ()
      könnte m.e. das profil der vem aktienbank sein

      trau es mir ja garnicht zu sagen:rolleyes:
      >>>
      hab vorgestern für mitte november ein langes we spanische atlantikküste gebucht:kiss:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:19:00
      Beitrag Nr. 252 ()
      noch so einer mit viiieel Urlaub:laugh::laugh:
      somuss dat sein frifli..der Rentner hat ja jeden Tag Urlaub..:laugh::laugh:

      Hochzeitsreise..:eek:jooo..erwischt..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:27:12
      Beitrag Nr. 253 ()
      Hi FriFli :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:27:25
      Beitrag Nr. 254 ()
      noch so einer mit viiieel Urlaub

      jo genau
      :laugh::laugh::laugh:

      muss mich fast täglich bei meinem chef dankbar zeigen
      dass er mir einen:eek: tag mehr urlaub gibt als gesetzlich vorgeschrieben.

      dafür läuft der laden aber auch:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:28:34
      Beitrag Nr. 255 ()
      feine sache ff :yawn:

      vergiss die kurze hose nich :D

      bon viaje :kiss: besos :kiss:

      suuuupiiiiiiiii :p

      treinta i uno :eek: straaaaa:paaaahlend blauer himmel :D

      muuuuuuuuuuuuucho¡O trabajo :lick:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:36:35
      Beitrag Nr. 256 ()
      ich suche noch nachzügler, leider vergeblich bisher

      kbc, epc fallen mir auf
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:38:16
      Beitrag Nr. 257 ()
      conti :look: postbank :laugh:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:42:04
      Beitrag Nr. 258 ()
      ne bon dia

      bissel was peppiges, was auch viel ausschlägt, nciht solche langweiler

      :):)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:42:50
      Beitrag Nr. 259 ()
      übel was an paketen bei ev4 läuft zu 2,40

      30k blöcke sind eher die norm als die ausnahme
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:53:04
      Beitrag Nr. 260 ()
      :laugh:übertreibs nich...denk ans herzi..:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 16:57:03
      Beitrag Nr. 261 ()
      dax kurz vor 4000

      ist ja wahnsinn
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:01:04
      Beitrag Nr. 262 ()
      EM.TV faßt Unterhaltungs-Aktivitäten in Tochter zusammen
      EM.TV faßt Unterhaltungs-Aktivitäten in Tochter zusammen

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, hat ihre
      Geschäftsaktivitäten im Unterhaltungs-Bereich in der neuen
      Tochtergesellschaft EM.Entertainment GmbH zusammengefasst. Dieser Schritt
      vollziehe die bisherige Ausrichtung des Unternehmens auf die beiden
      operativen Bereiche des Kerngeschäfts Unterhaltung und Sport nun auch in
      gesellschaftsrechtlicher Hinsicht, teilte EM.TV am Freitag mit. Damit seien
      die beiden Geschäftsbereiche und der administrative Holding-Bereich klar
      voneinander getrennt.

      In die neue Tochtergesellschaft sollen schrittweise alle
      Rechtebesitzgesellschaften wie die Junior Produktions GmbH und die
      Auslandsgesellschaften eingebracht werden. Die Junior.TV GmbH & Co KG mit
      ihrer Bibliothek an Kinder- und Jugendprogrammen werde allerdings vorerst
      als Schwestergesellschaft neben der EM.Entertainment GmbH fortgeführt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/rne/rio
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:05:56
      Beitrag Nr. 263 ()
      MARKT/Hannover Rück mit "Sellout-Charakter" und EPS-Gerüchten
      MARKT/Hannover Rück mit "Sellout-Charakter" und EPS-Gerüchten

      Die extrem hohen Umsätze in Hannover Rück mit rund 1,5 Mio Aktien tragen
      einen "Sellout-Charakter", heißt es im Handel. Dazu habe die gesenkte
      EPS-Schätzung von Goldman Sachs um 34% am Morgen beigetragen. Um diese
      kursieren am späten Nachmittag erneut Gerüchte im Handel und sorgen für eine
      leichte Erholung vom Tagestief. Mehrere Händler berichten von Gerüchten,
      wonach sich der US-Broker in seiner Analyse "verrechnet" habe und ein
      Aufwärts-Korrektur der EPS-Schätzung unmittelbar bevorstehe. "So etwas muss
      sich schnell klären", sagt ein Händler: "Spätestens Dienstag wissen wir, ob
      was dran war". Die Zone um 25/26 EUR sei eine starke Unterstützung.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mod/reh
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:07:50
      Beitrag Nr. 264 ()
      lol


      goldman sachs


      können nichtmal rechnen

      wird ja immer schöner
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:38:16
      Beitrag Nr. 265 ()
      Schönes Wochenende @ all :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 17:56:20
      Beitrag Nr. 266 ()
      einfach nur MEGALOL


      ADE: EquityStory Adhoc: Intershop Communications AG (deutsch)
      Intershop Communications AG gibt revidierte Erwartungen für das
      Geschäftsjahr 2004 bekannt
      01.10.2004
      Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Jahresverlust im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert, Barmittelbestand
      im dritten Quartal erhöht.
      Jena, 01. Oktober 2004 - Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1;
      `Intershop", das `Unternehmen" oder die `Gesellschaft") gab heute
      revidierte Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt.
      Das Unternehmen rechnet damit, dass aufgrund der derzeitigen
      Umsatzprognosen für das zweite Halbjahr 2004 trotz gesunkener Kosten das
      angestrebte ausgeglichene Jahresergebnis nicht mehr erreicht werden kann.
      Intershop erwartet nun für 2004 einen Jahresverlust zwischen 4,5 und 5,5
      Mio. Euro nach einem Vorjahresverlust von 18,6 Mio. Euro und einem Verlust
      von 27,6 Mio. Euro im Jahr 2002. Die Ergebnisverbesserung basiert im
      wesentlichen auf gegenüber dem Vorjahr annähernd halbierten Kosten bei
      voraussichtlich leicht sinkenden Umsätzen.
      Der Bestand der frei verfügbaren liquiden Mittel hat sich von 2,3 Mio. Euro
      zum Ende des zweiten Quartals auf 3,4 Mio. Euro zum Ende des dritten
      Quartals erhöht. Dies ist auf die jüngste Kapitalerhöhung von 1,6 Mio. Euro
      sowie einen erheblich verringerten Barmittelverbrauch im dritten Quartal
      in Höhe von ca. 0,5 Mio. Euro im Vergleich zu 2,4 Mio. Euro im Vorquartal
      zurückzuführen.
      Die vollständigen Zahlen für das dritte Quartal werden am 29. Oktober 2004,
      für das vierte Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2004 am 10. Februar 2005
      bekannt gegeben.
      --------------------------------------------------------------------------
      -------------------
      Informationen zum Unternehmen
      Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
      Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen
      des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
      Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 19:21:43
      Beitrag Nr. 267 ()
      jo¡o :D scheunet we :kiss:

      broker :look:

      weil gerade Du es warst, der nach nachzuegler fragte :look:

      und nicht der schwiegeroppa vom maechtigen :yawn:

      solllte conti/postbank ein wiiiitz(scherz) sein ;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 19:58:29
      Beitrag Nr. 268 ()
      hehe bon dia, das hab ich droddl im eifer des gefechts auf der suche nach schnäpple gar nciht geschnallt

      sorry :):)

      wünsche dir und allen anderen ein schönes we, ob auf malle in der sonne oder im schönen deutschen herbst


      beste grüsse

      eure

      dicke Berta!!!

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 02:34:31
      Beitrag Nr. 269 ()
      so hallo an alle!

      Bin nun auch am Start... gestern war ich bissle unterwegs!:D
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 05:28:47
      Beitrag Nr. 270 ()
      bon dia :D

      30 industri 10,192.65 +112.38 (+1.11%)
      composite 1,942.20 +45.36 (+2.39%)
      biotech 726.61 +12.05 (+1.69%)
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 05:32:42
      Beitrag Nr. 271 ()
      ORACLE, PEOPLESOFT und XM SATELLITE RADIO nachbörslich im Fokus

      Mit fester Tendenz sind die US-Aktien in den Oktober und damit in das Jahresschlussquartal gestartet. Selbst der Ölpreis, der mit 50,12 Dollar auf einem neuen Rekordstand geschlossen hatte, konnte den Aufwärtstrend nicht stoppen. Frisches Geld sei in den Markt gepumpt worden. Besonders die Chipwerte, die im dritten Quartal zu den größten Verlierern gezählt hatten, wurden nach positiven Analystenkommentaren gekauft.

      Der Dow Jones stieg um 1,1% auf 10.193 Zähler, die Nasdaq um 2,4% auf 1.942 Punkte. Nachbörslich standen die Aktien von PeopleSoft, Oracle und XM Satellite Radio im Fokus der Anleger.

      Nach der Schlussglocke ließ der Schwung in den Goldenen Oktober etwas nach. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator verlor 0,01 % auf 1.452 Punkte. Umsatzstärkster Wert war Sepracor (SEPR) mit einem Minus von 0,12 %.

      Lange Gesichter gab es bei den Aktionären von XM Satellite Radio (XMSR), nachdem die Abonnentenzahl im 3. Quartal nur um 415.000 Neukunden auf 2,5 Mio. gestiegen ist. Analysten hatten mit 535 Mio. Neukunden gerechnet. Das XM-Papier verlor 5,15 % auf 29,29 Dollar. Die Aktie des Konkurrenten Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI) hielt sich nachbörslich relativ stabil und verlor nur 0,32 % auf 3,12 Dollar.



      Der Chipsektor gehörte nach positiven Kommentaren von J.P. Morgan zu den deutlichsten Gewinnern. Der Sektor sollte nach Ansicht der Analysten das Schlimmste hinter sich haben. Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) ist von "neutral" auf "overweight" hoch gestuft worden und kletterte um 4,9% auf 17,30 Dollar (nb: -0,17%). Chipriese Intel (855681) (INTC) verbesserten sich um 3,9% auf 20,85 Dollar (nb: unverändert).



      PeopleSoft (885132) (PSFT) schraubte sich um 15,1% auf 22,84 Dollar. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, sich mit sofortiger Wirkung von President und CEO Craig Conway zu trennen. Das Board habe das Vertrauen in die Führungsqualitäten Conways verloren, so PeopleSoft. Nachfolger werde Gründer und Chairman Dave Duffield. Oracle (ORCL) kletterte um 5,5% auf 11,90 Dollar (nb: +0,08% oder 1 Cent). Anleger spekulieren auf eine Erhöhung des Übernahmeangebots durch Oracle. Bis jetzt sind 21 Dollar geboten, - also 1,84 Dollar unter Wert.

      Die Branchenkollegen Siebel Systems (901645) (SEBL) schraubte sich um 8,62 % auf 8,19 Dollar (nb: -0,24 % oder 2 Cents), BEA Systems (906523) (BEAS) um 4,92 % auf 7,25 Dollar (nb: +0,14% oder 1 Cent) und SAP 3,62 % auf 40,36 Dollar. SAP knickte nachbörslich 3,12 % auf 39,10 Dollar ein. Eine Fusion von Oracle und PeopleSoft könnte SAP (716460) vor allem auf dem US-Markt von der Überholspur drängen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 05:33:51
      Beitrag Nr. 272 ()
      Ölpreis schließt an Nymex über 50 USD

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Auf einem neuen Rekordhoch und über der Marke von 50 USD hat der Ölpreis am Freitag den Handel an der Nymex verlassen. Der November-Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude stieg um 0,48 USD auf 50,12 USD. Die Sorgen über Produktionseinschränkungen im Golf von Mexiko, die Lage in Nigeria und niedrige Lagerbestände seien noch nicht verklungen, hieß es zur Begründung. Und solange sich die Lagerbestände der USA nicht spürbar erhöhen, werde der Ölpreis weiter steigen, sagte ein Händler. Er rechne damit, dass die Hochs in der kommenden Woche getestet werden.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 05:35:25
      Beitrag Nr. 273 ()
      G7 fordert Ölproduzenten zu angemessener Versorgung auf

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Gruppe der sieben wichtigsten Industrienationen (G7) hat die Ölerzeugerländer in dem Abschlussstatement ihres Treffens vom Freitag (Ortszeit) zu einer "angemessenen Ölversorgung" aufgerufen. "Die Ölpreise sind anhaltend hoch und stellen ein Risiko dar", heißt es in dem Abschlussdokument. Erstens seien die Ölproduzenten aufgerufen, eine angemessene Versorgung sicherzustellen, damit sich die Preise wieder abschwächen. Zweitens müssten die Verbraucherländer ihre Energieeffizienz erhöhen. Drittens liege es im Interesse von Konsumenten- wie Erzeugerländern, dass die Ölmärkte effizient arbeiteten.

      Die G7-Länder wollen vor diesem Hintergrund die Internationale Energieagentur (IEA) ermuntern, ihre Arbeit zur Steigerung der Transparenz an den Ölmärkten zu verstärken. Damit wurden die zentralen Punkte aus dem vorläufigen Entwurf weitgehend übernommen, die Dow Jones Newswires bereits vorab berichtet hatte. Strittig ist nach Angaben aus G7-Kreisen vor allem die Formulierung gewesen, das Ölpreisniveau stelle ein "Risiko" dar, sowie die Passage, in der es heißt, die Öl-Konsumenten müssten ihre Energieeffizienz erhöhen. Dies seien die beiden "Schlüsselwörter" gewesen, um die lange gerungen wurde. Bei dem kommenden Treffen der G7 solle die Frage nach der mittelfristigen Versorgungs- und Nachfragelage erneut aufgeworfen werden.

      In der Erklärung wird darüber hinaus betont, dass das Weltwirtschaftswachstum stark sei und auch die Aussichten für 2005 günstig blieben, der Teuerungsdruck wie auch die Inflationserwartungen seien weiter gering. An dieser Stelle wurde der Entwurf erweitert, zunächst war nur von einem geringen Preisdruck, nicht aber von den Inflationserwartungen die Rede gewesen. "Dennoch ist nicht die Zeit für Selbstgefälligkeit", heißt es weiter. Das Wachstum liege in einigen Regionen höher als in anderen, nach wie vor bestünden Ungleichgewichte.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 06:29:29
      Beitrag Nr. 274 ()
      am US-Markt auf der Überholspur

      BMW bleibt auf den US-Highways weiter auf der Überholspur. Der Münchener Autohersteller konnte den Absatz auf dem nordamerikanischen Pkw-Markt weiter steigern. Im September wurden von den Marken BMW und Mini rund 24.700 Pkw verkauft. Dies bedeutet binnen Jahresfrist eine Steigerungsrate von knapp 31 Prozent. Das Absatzvolumen bei den Geländewagen X5 und X3 hat sich von 3280 auf über 6700 Einheiten mehr als verdoppelt.



      Doch auch Mercedes konnte die Standspur verlassen. Der Absatz ist gegenüber dem Vorjahresmonat um ein Prozent auf 17.445 Pkw gestiegen. Zusammen mit der Sparte Chrysler konnte der Absatz in den USA um 13 Prozent auf 186.189 Einheiten gesteigert werden. Chrysler selbst verzeichnete ein Absatzplus von 15 Prozent.



      Weniger Freude am US-Automarkt hatte der Wolfsburger Volkswagen-Konzern, der erneut einen klaren Absatzrückgang hinnehmen musste. Golf & Co mussten einen Absatzrückgang um über 7000 Einheiten auf rund 20.870 Pkw verkraften. Auch die VW (766400)-Tochter Audi of America konnte nur 5840 Pkw absetzen, gegenüber 6260 im Vorjahreszeitraum.



      Ein wenig vom Gas ging der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche (693773). Porsche setzte im September 2496 Fahrzeuge ab und damit zwei weniger als im selben Monat 2003. Porsche macht dafür die Wirbelstürme in Florida verantwortlich: Der Bundesstaat sei eine der wichtigsten Verkaufsregionen für Porsche in den USA, hieß es. Überdurchschnittlich stark sank erneut der Absatz des Boxster, während vom 911er mehr verkauft wurden als im Vorjahresmonat. Bestseller blieb der Cayenne.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 06:33:36
      Beitrag Nr. 275 ()
      01.10.2004 - United Internet kaufen - AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der im TecDAX notierten Internet-Holding United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) zu kaufen.

      Die Gesellschaft habe in der vergangenen Woche ihren Anteil an der AdLINK Internet Media AG von vorher 67,48% auf 82,45% erhöht.

      Der Verkäufer der Anteile sei die DoubleClick Media Europe Limited, eine Tochtergesellschaft der amerikanischen DoubleClick Inc. gewesen. Der Kaufpreis für die erworbenen 3.862.500 AdLINK-Aktien habe bei 7,725 Millionen Euro gelegen.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die Erhöhung des AdLINK-Anteils durch United Internet sinnvoll. So bilde AdLINK zusammen mit der Sedo GmbH und der imedia seit Anfang des Jahres die Konzerndivision Online Marketing.

      AdLINK habe im abgelaufenen ersten Quartal 2004 den Breakeven auf EBITDA-Basis erreichen können. Da AdLINK allerdings bereits vorher bei United Internet voll konsolidiert worden sei, habe diese Transaktion keinerlei Einfluss auf das operative Geschäft der Gesellschaften. Insofern rechne man infolge dieser Transaktion mit keinen wesentlichen Auswirkungen auf den Aktienkurs.

      Positiv auf den Aktienkurs sollte sich nach Ansicht der Analysten von AC Research allerdings die heutige Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms auswirken. So habe der Vorstand der Gesellschaft aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung am 18. Mai 2004 beschlossen, bis zu 1,75 Millionen eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen. Die zurückgekauften Aktien sollten dann mit Zustimmung des Aufsichtsrates für bestehende und zukünftige Mitarbeiterbeteiligungsprogramme oder als Akquisitionswährung eingesetzt werden.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 18,45 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut einer Milliarde Euro. Damit erscheine das Unternehmen aufgrund der guten Marktposition und der weiterhin guten Wachstumsperspektiven mit einem KGV 2004e von gut 20 weiterhin moderat bewertet. Daher sehe man in den kommenden Monaten noch weiteres Kurssteigerungspotential für die Aktie.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der United Internet AG zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 06:36:52
      Beitrag Nr. 276 ()
      Auftrag über 2,7 Mrd Euro - Siemens betreut BBC

      Siemens hat den endgültigen Zuschlag für den IT-Outsourcing-Auftrag der BBC über rund 2,7 Milliarden Euro erhalten. Bereits im Juli war die der Münchener Technologiekonzern als letzter verbleibender Bieter für das Projekt der Rundfunkanstalt auserkoren worden, mit dem sich die Briten jährliche Einsparungen von rund 45 Millionen Euro erhoffen.

      "Siemens wird die gesamte IT der BBC betreuen, darunter: Netze, Server, Desktops, Telefone, TV-Übertragungstechnik und den Internetauftritt bbc.co.uk ", teilte der Konzern in München mit. Im Zuge der Vereinbarung erwerbe der Münchener Technologiekonzern die IT-Tochter der BBC, BBC Technology, mit rund 1.400 Mitarbeitern.

      Siemens zufolge wurde die Vereinbarung mit der BBC am Freitag unterzeichnet. Anfang Juli waren die Münchener aber bereits als letzter im Rennen verbliebener Bieter ("single preferred bidder") für den Auftrag auserkoren worden. die IT-Sparte SBS von Siemens hatte sich damit unter anderem gegen Accenture und Computer Sciences Corp durchgesetzt. Mitte August hatte dann die Europäische Kommission in einem vereinfachten Verfahren die Übernahme von BBC Technology durch Siemens genehmigt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 06:47:09
      Beitrag Nr. 277 ()

      Avatar
      schrieb am 02.10.04 08:35:25
      Beitrag Nr. 278 ()
      G7/Fukui erwartet "weiche Landung" der chinesischen Wirtschaft

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)-China wird nach Einschätzung des Präsidenten der japanischen Notenbank eine so genannte weiche Landung seiner Wirtschaft erreichen können. "Die chinesischen Behörden haben das Problem ihrer überhitzenden Volkswirtschaft genau erfasst und handeln, um eine harte Landung zu vermeiden", erklärte Toshihiko Fukui am Freitag (Ortszeit) im Anschluss an Gespräche mit der chinesischen Delegation im Vorfeld der gemeinsamen Tagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank. Er sei sich nicht hundertprozentig sicher, aber überzeugt, dass eine harte Landung vermieden werde, fügte der Notenbanker hinzu.

      Der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki sagte, auch die Erreichung einer höheren Energieeffizienz sei ein Schlüsselthema für die chinesischen Verantwortlichen. Zugleich dürfe die in dem am Freitag verabschiedeten G7- Statement erhobene Forderung nach mehr Energieeffizienz der Ölverbraucherländer nicht dahingehend missverstanden werden, dass damit explizit China gemeint gewesen sei. Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte hingegen erklärt, dass mit der Aufforderung vor allem Länder wie Indien und China, aber auch die USA gemeint seien.

      Fukui gab sich überzeugt, dass sich die konjunkturelle Erholung Japans fortsetzt. Darauf deute unter anderem der jüngste Tankan-Bericht. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftstimmung in Großunternehmen stieg gegenüber dem vorigen Bericht um 4 Punkte auf 26 Zähler. Ökonomen hatten mit einem Anstieg auf lediglich 23 Punkte gerechnet. Die Großunternehmen planen der Umfrage zufolge ihre Investitionen im Fiskaljahr 2004/05 (per 31. März) um 6,1% zu erhöhen. Vor drei Monaten hatten die Betriebe noch mit Zuwächsen von 5,7% gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 09:09:34
      Beitrag Nr. 279 ()
      ¿ Start zur Rallye ?

      Börsianer sind optimistisch

      Und wieder hat es der Deutsche Aktienindex nicht geschafft. Mickrige fünf Pünktchen vor der 4000er Marke hat das Kursbarometer der 30 wichtigsten deutschen Aktien gescheut wie ein Pferd vor dem Hindernis. Es war der zweite Anlauf innerhalb von 14 Tagen, und man darf gespannt sein, ob der Dax in der kommenden Woche die Hürde schafft.

      Die Commerzbank ist da ziemlich zuversichtlich und erwartet den Start zu einer Herbstrallye. Und auch die Analysten der HypoVereinsbank erweisen sich als Optimisten. Sie sehen den Dax auf Sicht von drei bis sechs Monaten auf 4250 Punkte steigen — nicht gerade atemberaubend, aber immerhin. Die HypoVereinsbank-Strategen setzen dabei in ihrer technischen Analyse auf typisch konjunkturzyklische Werte und auf Finanztitel. Bei der Commerzbank steht dagegen die Telekomaktie hoch im Kurs.

      Ein Indiz für die Zuversicht: Während in den vergangenen sechs Jahren der Dax-Index mit schöner Regelmäßigkeit im September Verluste hinnehmen musste, schien im abgelaufenen Monat die Sonne über dem Börsenparkett. Erstaunlich ist nur, wie resistent sich die Märkte gegenüber der Lage am Ölmarkt erweisen. Als wären Energiepreise auf Rekordniveau keine Belastung für die Unternehmen, klettern die Aktienkurse munter nach oben.

      Dahinter verbirgt sich die Annahme, dass die Ölpreise wohl ihren Zenit allmählich erreicht haben. Und noch etwas spricht für eine zumindest kleine Herbstrallye: In den vergangenen zehn Jahren waren stets die letzten Monate des Jahres von überdurchschnittlichen Kursanstiegen geprägt — wenn das kein Omen ist.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 09:31:42
      Beitrag Nr. 280 ()
      Drei Konzerne bereinigen Patentstreit

      Zeiss, Nikon, ASML - Die deutsche Carl Zeiss SMT AG, der japanische Elektronik-Hersteller Nikon und der niederländische Chip-Ausrüster haben einen Patentstreit um Lithografiesysteme zur Herstellung von Chips beigelegt. Zeiss zahlt bei der gütlichen Einigung an die Japaner 48 Millionen Euro, ASML macht 71 Millionen Euro locker. Die künftige Verwendung von Lithografie-Techniken zur Halbleiter-Herstellung wird durch ein gemeinsames Lizenzabkommen abgedeckt. Förmlich werden die rechtlichen Streitigkeiten voraussichtlich im November erledigt sein, wenn die Gerichte in den USA und Asien ebenfalls den Vergleich genehmigt haben.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 09:40:04
      Beitrag Nr. 281 ()


      Neues Quartal, neues Gück - DAX prescht Richtung 4000

      Frankfurt und New York starteten mit einem dicken Plus ins letzte Quartal des Jahres. Selbst der Ölpreis, der erstmals mit mit 50,12 Dollar über der 50-Dollar-Marke geschlossen hat, konnte die Anleger in ihrer Kauflaune nicht aufhalten. Der DAX zog um 2,6 Prozent auf 3995 Punkte an. Das war der höchste Tagesgewinn seit dem 3. Oktober 2003. Kein einziger der 30 Index-Werte verbuchte Verluste. Zuletzt hatte sich der Index mehrfach eine blutige Nase an der psychologisch wichtigen Marke 4000er-Marke geholt.

      Telekomwerte profitierten davon, dass JP Morgan den europäischen Sektor auf "Übergewichten" hochgestuft hatte. Telefonica rückte um 4,5 % vor und war damit größter Gewinner im Stoxx 50. Vodafone verteuerte sich um 3 %, Deutsche Telekom gewann 4,1 %.



      Auf der Gewinnerseite im TecDax tummelten sich zwei Unternehmen, deren Aktienkurs sich in den vergangenen zehn Wochen jeweils rund halbiert hat: Teles (745490) und freenet.de (579200). Weitere Gemeinsamkeit: Beide Aktien stehen im Fokus der Finanzaufsicht BaFin, die prüft, ob es zu Insidergeschäften oder Kursmanipulationen gekommen ist. Dritte Gemeinsamkeit: Sie verdienen ihr Geld als Internetdienstleister. Und hier kommt mit United Internet ein dritter Wert ins Spiel: United Internet (508903) legte 11 % zu, nachdem das Unternehmen den Rückkauf von bis zu drei Prozent des Grundkapitals angekündigt hatte.

      Indizes nehmen Widerstände ins Visier

      + Der DAX gewann 2,62% auf 3.995 Pt
      + Der TecDAX legte 2,83% auf 510 Pt. zu
      + Der Dow Jones erholte sich um 1,11 % auf 10.192 Pt ein
      + Die Nasdaq gewann 2,39 % auf 1.942 Pt
      + Der Nikkei legte um 1,41% auf 10.976 Pt. zu
      + Der KOSPI Südkoreas gewann 1,31 % auf 846 Pt .

      + Der Euro kostet 1,24 Dollar

      Nächste Woche startet die Earning-Season für 3. Quartal.

      Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (AA) macht traditionell den Anfang,
      gefolgt von General Electric (GE) und Genentech (DNA).

      The day after ...

      Präsident Bush wird wiedergewählt, wenn es nach zwei Wettbüros - Intrade und Iowa Electronic Market - geht. Kerry hat jedoch nach der ersten der drei Fernsehdebatten etwas aufgeholt. Auf Intrade stehen die Chancen für Bush 2 zu 1 und auf Iwowa market 3 zu 2. Das Wettvolumen war an den letzten Tagen extrem hoch. Der Iowa Electronic Market ist eine Einrichtung der Universität von Iowa, getragen von Professoren und Studenten.

      Red Hat - Merrill Lynch upgrade
      Die Aktie des Linux-Distributors Red Hat (923989) wurde in einer Kurzanalyse vom Freitag, 1. Oktober 2004 von den Analysten der Merrill Lynch von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft. Ein Kursziel gaben die Analysten nicht an. Anleger griffen nach den Upgrade zu und sorgten für ein Plus von 12,43 % auf 13,75 Dollar (nb: +1,02 % oder 14 Cents)

      Red Hat hat jüngst Teile der Netscape Security Solutions von AOL erworben. Red Hat wird den Internet-Server von Netscape spätestens in 12 Monaten in die bestehenden Red-Hat-Pakete eingebunden und als Open Source veröffentlicht haben.

      Der Schädling hinterm Bild

      Seit zwei Wochen spekulieren Sicherheitsexperten darüber, wann der erste Schädling auftaucht, der die jüngst publik gewordenen Sicherheitslücke bei JPEG-Dateien ausnutzt. Das, was sich hinter Bildern versteckt, kann nicht nur Emotionen wecken, sondern auch PCs crashen. Jetzt ist es offenbar so weit.

      Nach einem Bericht von BBC Online sind am Wochenende erste JPEG-Schädlinge in einer Porno-Newsgroup aufgetaucht. Sobald das Bild von einem verwundbaren System aus geöffnet werde, nehme dieses System Kontakt zu einem Webserver auf, um von dort ein Programm herunter zu laden, das das System für Angreifer öffne.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 11:59:07
      Beitrag Nr. 282 ()
      hallo bon dia, ein regenwetter ist hier, dachte mir, ich schau mal ins board

      :)

      hast du ne ahnung, wann und ob der klitschko kampf heute abend im fernsehen kommt?

      danke

      ich frage mal noch im gesamten w:o board nach
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 12:00:57
      Beitrag Nr. 283 ()
      ich schau später nochmal rein, ob jemand geantwortet hat

      :):)
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 12:01:24
      Beitrag Nr. 284 ()
      und bon dia....

      DPW Rallye!!!!!!!!!!!!!

      :):D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 12:08:22
      Beitrag Nr. 285 ()
      moinmoin broker :D

      auf premiere laeuft seit wochen
      eigenwerbung fuer denn kampf
      exclusive und extrazahlung :eek:

      somit wohl nicht im free tv zu sehn :look:

      scheunet we :D saludos bd

      p.s. sach ich doch :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 12:10:09
      Beitrag Nr. 286 ()
      p.p.s. 03:00 :look:
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 12:15:28
      Beitrag Nr. 287 ()
      Live: W. Klitschko vs. Williamson

      DIREKT 4 Heute Nacht, 03:00 Uhr

      Es geht um "Alles oder Nichts":

      Wladimir Klitschko möchte sich nach der Niederlage gegen Brewster mit einer eindrucksvollen Leistung zurückmelden. In Las Vegas trifft Dr. Steelhammer im Schwergewichtskampf auf DaVarryl Williamson. PREMIERE DIREKT ist live ab 03:00 Uhr dabei, zudem gibt`s am Sonntag ab 11:00 stündlich Wiederholungen.

      PREMIERE DIREKT zeigt den Spitzenkampf zwischen Wladimir Klitschko und DaVarryl Williamson in der Nacht von 2. auf 3. Oktober ab 3:00 Uhr live. Holen Sie sich Ihr Ticket für die Wahnsinns-Boxnacht für 19,90 Euro – inklusive aller Wiederholungen! Der besonderer Service: Am 3. Oktober haben sie von 11:00 bis 2:00 Uhr stündlich die Möglichkeit, den Fight in der Zusammenfassung noch einmal zu erleben.
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 12:54:36
      Beitrag Nr. 288 ()
      buääähhh, fui

      ich hab kein premiere :(

      danke vielmals bon dia

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 06:14:58
      Beitrag Nr. 289 ()
      bon domingo :D

      bidde :D

      gern geschehen :kiss:


      keine meldung ueber den ausgang :look:
      in den sport nachrichten auf n-tv :(
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 06:38:58
      Beitrag Nr. 290 ()
      Börsenausblick Experten sehen Dax und Euro im Aufwind

      Die Finanzmärkte stehen in der kommenden Woche im Zeichen der US-Arbeitsmarktdaten. An den Börsen rechnen Marktbeobachter mit weiteren Kursgewinnen. Die Anleihen dürften hingegen unter Druck geraten und die Kurse fallen. Da die Experten für den Devisenmarkt keine Impulse vom G8-Gipfel erwarten, spielt bei den Währungen zunächst vor allem die Markttechnik eine Rolle. Strategen trauen dem Euro weitere Kursgewinne zu.

      Im Dax stehen die Chancen gut, dass der Index die 4000-Punkte-Marke knackt.

      "Die Flaute ist vorbei", sagte Berndt Fernow, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg. Für viele Fondsmanager wäre ein Anstieg über 4000 Punkte ein Kaufsignal. Seit Mitte September war der deutsche Leitindex dreimal an dieser Marke gescheitert. Aus der psychologischen Marke sei daher nun auch ein technischer Widerstand geworden, sagte der Charttechnik-Experte Reza Darius Montassér vom Bankhaus Reuschel & Co. "Wenn der Dax über 4000 Punkte steigt, kann er schnell auf 4100 Zähler zulaufen." In Richtung 4100 Zählern sieht auch Fernow den Index klettern.

      Dax führt Europas Indizes an

      Am vergangenen Freitag schloss der Dax 2,6 Prozent fester bei 3994,96 Zählern. Damit notierte der Index wieder deutlich oberhalb der 200-Tage-Linie. Im Wochenverlauf gewann der deutsche Leitindex, der zeitweise deutlich eingebüßt hatte, 2,2 Prozent. Auch die anderen wichtigen europäischen Indizes legten zu, wenngleich schwächer als der Dax. Der Stoxx 50 gewann 1,1 Prozent. Der FTSE-100 in London kletterte um 1,8 Prozent. Der CAC-40 legte um 1,5 Prozent zu.

      Gebremst werden könnten die Aktienmärkte allerdings, wenn Öl sich wieder verteuert. "Die Tendenz an den Aktienmärkten steht und fällt mit der Entwicklung des Ölpreises", sagte Stefan Schießer, Chefaktienstratege der DZ Bank. Der jüngste Anstieg über die Schallmauer von 50 $ pro Barrel (159 Liter) der US-Rohölsorte West Texas Intermediate hatte aber nicht mehr stark auf die Kurse gedrückt. "Ich sehe darin ein Signal dafür, dass der Ölpreis seine Bedeutung als Hauptbelastungsfaktor verliert", sagte Schießer. "Sobald sich eine Beruhigung abzeichnet, hilft das den Aktienmärkten", sagte Fernow. "Das wäre das realistische Szenario."

      Vorteile und Risiken im hohen Ölpreis

      Die Experten von Commerzbank Securities wiesen aber daraufhin, dass der hohe Ölpreis für einige Branchen besonders viele Risiken berge. "Bei Unternehmen, die nur begrenzte Möglichkeiten haben, ihre zusätzlichen Kosten auf die Kunden abzuwälzen, belasten die gestiegenen Energiepreise die Gewinnentwicklung", schreiben sie im Ausblick auf diese Woche. Dies betreffe beispielsweise Chemie- und Autokonzerne. Auf der anderen Seite dürften Unternehmen wie Siemens (Xetra: 723610) und Schneider von den hohen Energiekosten profitieren, weil dadurch die Nachfrage nach Strom sparenden Geräten steige.

      Gespannt erwarten die Anleger den Start der Berichtssaison in den USA. Da die Konzerne Alcoa und General Electric (NYSE: GE) ihre richtungsweisenden Ergebnisse zum dritten Quartal erst am Donnerstag und Freitag veröffentlichen, rechnen Marktbeobachter zunächst mit einem ruhigen Handel. Die Aktienstrategen von Sal. Oppenheim gehen davon aus, dass in dieser Berichtssaison die meisten Firmen mit ihren Zahlen die Erwartungen treffen, fürchten aber, dass einige Unternehmen wegen der gestiegenen Ölpreise und der hohen Rohstoffpreise ihre Investoren negativ überraschen werden.

      Schwächeres Gewinnwachstum in den USA

      Bei der beginnenden Ertragssaison dürfte das Gewinnwachstum der US-Unternehmen zum ersten Mal seit über einem Jahr an Tempo verlieren. Die Wachstumsrate für die im Standard & Poors 500 gelisteten Unternehmen hatte in den vergangenen vier Quartalen konstant über 20 Prozent gelegen und im zweiten Quartal dieses Jahr 25,7 Prozent erreicht. Dagegen sollten die Ergebnisse im dritten Quartal durchschnittlich nur noch um 14 Prozent wachsen, hieß es zuletzt beim Datendienstleister Thomson First Call. Die negativen Vorankündigungen übertreffen bislang die positiven im Verhältnis zwei zu eins.

      Zahlreiche US-Analysten hatten ihre Prognosen für das gerade zu Ende gegangene Quartal in den vergangenen Wochen bereits nach und nach gesenkt. "Viele Unternehmen haben vor Enttäuschungen gewarnt", sagte Analyst Joe Liro von Stone & McCarthy, "aber ausgehend von den allseits gesenkten Prognosen kann es durchaus zu positiven Überraschungen kommen, die den Ton für das neue Quartal setzen könnten."

      Arbeitsmarkt gibt die Richtung vor

      Mit gemischten Gefühlen erwarten die Volkswirte wichtige Daten vom Arbeitsmarkt. Nachdem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zuletzt infolge der Serie von Hurrikanen an der US-Ostküste entgegen den Erwartungen gestiegen waren, scheinen weitere Überraschungen nicht ausgeschlossen. "Die längste Zeit des Jahres haben die Arbeitslosenzahlen die Stimmung an den Märkten maßgeblich beeinflusst", sagte John Shepperd von Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Dies wird auch diesmal so sein."

      Er rechnet mit 110.000 neuen Stellen im September, fürchtet aber negative Auswirkungen durch die von mehreren Hurrikanen bestimmte Wetterlage. Andere Experten vertreten hingegen die Ansicht, dass die negativen Einflüsse schon in den Erwartungen berücksichtigt sein dürften. Den Konsensprognosen zufolge sollte die Zahl der neu geschaffenen Jobs im September auf 153.000 steigen. Die Experten rechnen damit, dass die Arbeitslosenquote leicht von 5,4 auf 5,5 Prozent zunimmt.

      Für den Euro ist vieles offen

      Auch am Devisenmarkt hängt die Kursentwicklung maßgeblich von den US-Arbeitsmarktdaten ab. Da diese erst am Freitag veröffentlicht werden, halten Strategen zunächst technische Faktoren für bestimmend, sehen aber unterschiedliche Kursentwicklungen.

      HVB-Experte Armin Mekelburg sieht den Euro zunächst maximal bis 1,25 $ steigen, dort befänden sich technische Widerstände in Form von Verkaufsoptionen. Ob die Marke fällt, hänge vom US-Arbeitsmarktbericht ab. Sollte dieser mit über 150.000 neu geschaffenen Stellen gut ausfallen, könnte die Einheitswährung auf 1,23 $ fallen. Ein Wert unter 80.000 hingegen ließe den Euro fester notieren.

      Helaba-Stratege Schwarz erwartet ebenfalls eine Konsolidierung des Euro in der aktuellen Spanne. Zum Wochenauftakt rechnet er mit Gewinnmitnahmen, die den Euro ein wenig unter Druck bringen dürften. "Nach der starken Woche erwarte ich für den Euro kurzfristig keine großen Kursgewinne", sagte er.

      Mit einem deutlich steigenden Eurokurs rechnet Folker Hellmeyer, Devisenstratege der Bremer Landesbank. Er erwartet eine negative Überraschung vom US-Arbeitsmarkt. Ein weiteres Hemmnis für das US-Wirtschaftswachstum sei der Rückgang der Steuererleichterungen im zweiten Halbjahr. "Ich sehe den Euro weiter im Aufwind", sagte der Devisenexperte. Investoren würden zu Wochenbeginn sukzessive Euro kaufen, was zu einem Kursanstieg in kleinen Schritten führen dürfte. Sollte das Juli-Hoch von 1,2461 $ nach übertroffen werden, sei "eine deutliche Bewegung nach oben" möglich. Konkret bedeute das Kurse von bis zu 1,27 $.

      USA fordern Aufwertung des Renminbi

      Die Devisenstrategen von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) sind skeptischer. Sie rechnen damit, dass der Euro deutlich unter dem Juli-Hoch bleibt. Bevor diese Marke erreicht werde, würden Investoren Verkaufspositionen aufbauen, die den Kurs dann wieder drücken. "In den letzten Wochen hat jegliche signifikante Euro-Rally zu Verkaufsinteresse geführt, und zwar weitgehend unabhängig von der Qualität der US-Datenströme", heißt es in ihrem Devisenreport. Sie erwarten kurzfristig Rückgänge bis 1,2020 $, wo sich neue Einstiegsmöglichkeiten böten.

      Wenig Impulse dürfte der G8-Gipfel für die Währungsmärkte liefern. Auch wenn die USA ihre Forderung nach einer Aufwertung des chinesischen Renminbi und anderen asiatischen Währungen verstärken, erwarten Strategen keine großen Veränderungen gegenüber den Abschlusskommuniqués von Florida und Dubai.

      "Solange die Chinesen nicht mitmachen, werden sich die übrigen asiatischen Staaten auch nicht bewegen", sagte HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) -Experte Mekelburg. Eine breit angelegte Anpassung der Devisenmärkte sei fällig. Der Aufwertungsdruck liege zurzeit auf wenigen Währungen, vor allem Euro, Yen, britischem Pfund und Schweizer Franken. "Der Markt wird von den Ergebnissen das G8-Gipfels enttäuscht sein, es wird keine Aufwertung des Renminbi geben", sagte auch Dieter Schwarz, Devisenstratege bei HelabaTrust.

      Am Bondmarkt rechnen Analysten mit fallenden Kursen und somit steigenden Renditen. Daniel Pfändler, Anleihestratege bei DrKW, hält 4,10 Prozent für zehnjährige Bundesanleihen und 4,25 Prozent für US-Treasuries gleicher Laufzeit für möglich. "Die Märkte dürften weitere Fed-Zinserhöhungen einpreisen", sagte er.

      Zinserhöhungen sind eingepreist

      Nachdem die US-amerikanische Notenbank Fed im September die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,75 Prozent erhöht hatte, gehen Marktteilnehmer von einer Erhöhung auf 2 Prozent bei der nächsten Notenbanksitzung nach der US-Präsidentenwahl im November aus. Die Kursentwicklung beim Bund-Future sieht der DRKW-Experte dementsprechend negativ. Das wichtigste Kursbarometer für die Bondmärkte habe seinen Aufwärtstrend vom September nach unten durchbrochen und könnte nun die Marke von 114,80 Punkten angreifen.

      Von den Notenbanksitzungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England, die am Donnerstag stattfinden, erwarten die Strategen keine großen Impulse. Das Hauptinteresse dürfte der Rede von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet gelten. Die nächste Zinserhöhung in der Euro-Zone sehen die Devisenexperten von DRKW im Frühjahr, die Analysten der Deutschen Bank (Xetra: 514000) erst im zweiten Halbjahr 2005. Die englische Notenbank hatte erst am 5. August die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 4,75 Prozent angehoben. Nun gehe es lediglich um die Frage, ob die Zinsen bereits ihren Höhepunkt erreicht hätten. Experten prognostizieren die nächste Zinserhöhung für November.
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 06:40:40
      Beitrag Nr. 291 ()
      Conti erwartet höheres Ergebnis

      Auch 2004 erzielt der Hannoversche Traditionskonzern neue Rekorde

      von Michael Schneider

      Als Manfred Wennemer vor ziemlich genau drei Jahren beim Autozulieferer Continental den Vorstandsvorsitz übernahm, galt der studierte und bis dahin weitgehend unbekannte Mathematiker als Mann ohne große Chancen und Fortune. Conti war unter Wennemers Vorgänger Stephan Kessel in die Verlustzone geraten, hatte einen Schuldenberg von 2,6 Milliarden Euro aufgetürmt und musste die Dividende ausfallen lassen. Doch Wennemer überraschte nicht nur seine Kritiker. Dank konsequenter Kostensenkung, Werkschließung und forcierter Ausrichtung des Reifenherstellers zu einem weltweit operierenden Zulieferer von intelligenten Fahrwerks-, Brems- und Sicherheitssystemen (ABS, ESP) machte der neue Chef Conti wieder wettbewerbsfähig.

      Und nicht nur das. Seither erreicht der Reifenhersteller beim Umsatz und Gewinn immer neue Rekorde. Auch in diesem Jahr schafft die Firma neue Höchstmarken, wie Wennemer im Gespräch mit "Welt am Sonntag" sagte: "Wir werden 2004 das Ergebnis des Vorjahres um gute 120 Millionen übertreffen." Ein Zuwachs von fast 14 Prozent, der Umsatz dürfte um neun Prozent auf 12,5 Milliarden Euro steigen.

      Die Gründe für den rasanten Aufstieg sind vielschichtig. Einer der bedeutendsten Schübe dafür kommt demnächst aus China, wo Conti bisher schon mit elektronischen Brems- und Fahrwerksystemen solide aufgestellt ist. Mit dem chinesischen Zulieferer Qingdao Doublestar Tire einigte sich Conti dieser Tage über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmen im Frühjahr 2005. Das Joint Venture, an dem die Deutschen die Mehrheit halten wird, schließt für das Hannoversche Traditionsunternehmen eine wichtige Lücke. Jetzt kann das Unternehmen am stark wachsenden chinesischen Reifenmarkt mitmischen - zuerst mit der Herstellung von LKW für das dortige Ersatzgeschäft, später mit PKW-Reifen für China sowie den vor allem für Nordamerika geplanten Export und schließlich als Erstausrüster für alle in China produzierenden Autohersteller.

      Weiteren Drive dürfte Conti mit dem Erwerb der Hamburger Phoenix AG erhalten. Denn Phoenix wird vor allem die Bereiche verstärken, die heute bei der Conti-Tochter Contitec angesiedelt sind - unter anderem Luftfedern, Transportbänder und Schlauchleitungen. Dieses Geschäft betreibt Contitec bisher im Wesentlichen in Europa, was sich jetzt gründlich ändern soll: Die Expansion mit diesen Produkten nach Asien und Nordamerika ist bereits fest eingeplant.

      Dass die Brüsseler Kartellwächter Conti bei ihrem neuesten Zukauf noch einen Strich durch die Rechnung machen könnten, daran glaubt Wennemer nicht: "Wir gehen davon aus, dass wir einige kleinere Auflagen bekommen, die aber in keiner Weise substanziell sein werden. Es gibt aus unserer Sicht keinerlei Anzeichen dafür, dass es bei der Europäischen Union Bedenken gäbe, um deshalb die Fusion doch noch zu untersagen."

      Auch die margenstarke Conti-Tochter Continental Teves kommt mit ihren Brems-, Fahrwerks- und Elektroniksystemen gut voran - vor allem in den USA. Dort hat Ford dieser Tage beschlossen, von 2005 an seine sportlichen Geländewagen (SUV) mit Contis elektronischem Stabilitätssystem ESC (Electronic Stability Control) auszurüsten. Doch auch bei den anderen großen US-Autofirmen Chrysler und General Motors hofft Conti-Chef Wennemer eines Tages ins Geschäft zu kommen.

      Dafür stehen die Chancen nicht schlecht, seitdem vor wenigen Tagen die US-Autobahnverwaltung National Highway Traffic Safety Administration eine Studie über den Segen elektronische Stabilitätssystem veröffentlichte. Danach ging die Zahl tödlicher Unfälle nach dem Einbau solcher Systeme bei SUV um 67 Prozent, bei Personenwagen um 35 Prozent zurück. General Motors und Chrysler, so heißt es in Conti-Kreisen, beschäftigten sich derzeit ebenfalls intensiv mit der Problematik - nicht zuletzt deshalb, weil die US-Autobahnverwaltung auch verkaufsfördernde Produktbewertungen vornimmt.

      Mit dem Joint Venture in China und dem Phoenix-Erwerb ist Contis Expansion vorerst abgeschlossen, meint Wennemer: "Insgesamt ist Conti breit genug aufgestellt. Wir glauben nicht, dass man darüber hinausgehen sollte. Die eine oder andere Abrundung ist sicherlich vorstellbar. Wir sind für so etwas offen."

      Umso mehr geht es jetzt darum, noch immer schwelende Krisenherde des Konzerns zu löschen. Größtes und einziges Sorgenkind von Conti ist wie in den Jahren zuvor das Nordamerika-Geschäft mit PKW-Reifen, bei dem das Unternehmen nach Schätzungen von Branchenbeobachtern allerdings dreistellige Millionenverluste erleidet. Um aber, wie es Wennemer seinen Aktionären versprach, auch in diesem Geschäftsbereich im vierten Quartal 2005 die Gewinnschwelle zu erreichen, wurde unter anderem die Reifenproduktion im US-Werk Mayfield eingestellt, nur noch eine Mischerei von Rohstoffen wird dort mit rund 180 Beschäftigten noch betrieben. Auch die Logistik der anderen US-Werke wurde ausgelagert und die Planung für eine neue Fabrik im Billiglohnland Brasilien vorangetrieben.

      Andererseits bringen Contis gute Europa-Geschäfte für den Konzern und seinen Mitarbeitern auch eine gewisse Entspannung, von weiteren Verlagerungen in Niedriglohnländer ist derzeit keine Rede. Wennemer: "Wir haben zurzeit eine starke Nachfrage nach unseren Reifen. Alle unsere Fabriken in West- und Osteuropa laufen an der Kapazitätsgrenze. Wir sehen auch im Moment keine Änderung dieser Situation. Insofern stellt sich für uns die Frage nach einzelnen Fabriken zumindest kurzfristig nicht."

      Doch für alle Zeiten gilt das nicht, meint Manfred Wennemer: "Mittel- und langfristig aber muss sich zeigen, ob sich in Westeuropa die Reformen durchsetzen und am Ende des Tages in niedrigeren Lohnnebenkosten niederschlagen. Nicht die Löhne, sondern die unglaublich hohen Lohnnebenkosten sind das eigentliche Problem."

      Arbeitsplatzgarantien wie zurzeit anderswo in der Diskussion sind für den Conti-Chef denn auch undenkbar. Er hielte solche Zusagen auch nicht für verantwortbar, weil man die künftigen Verkäufe nicht sicher vorhersagen könne. Auch hier hält er sich streng an einen seiner Grundsätze: "Ich verspreche nur etwas, was ich halten kann."
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 06:43:39
      Beitrag Nr. 292 ()
      Evotec plant selbst zu entwickeln

      Im Börsenfrühstück erläutert Vorstand Jörn Aldag die Wandlung des Biotech-Unternehmens

      von Michael Höfling

      Jobs bei Evotec müssten bei HSV-Fans hoch im Kurs stehen. Die AOL-Arena, in der die Bundesliga-Fußballer ihre Heimspiele austragen, liegt in Sichtweite der Zentrale des Biotech-Unternehmens. "Hier kann ich die Spieler schwitzen hören", sagt Vorstandschef Jörn Aldag und grinst. Karten für die Heimspiele stehen zur Verfügung, geparkt wird bequem auf dem Firmengelände. Oft genügt auch eine einzige Anfahrt, um Karriere und Kick miteinander zu verbinden. Denn bei Evotec ist immer was zu tun. Eben auch am Wochenende.

      Wie die gesamte Branche so hat auch Evotec harte Jahre hinter sich. Neben der Zurückhaltung bei den Kunden der Pharma-Industrie machte dem Unternehmen die Währungsschwäche von Dollar und Pfund gegenüber dem Euro zu schaffen. Als das Unternehmen Mitte Juli auch noch eine Kapitalerhöhung ankündigte, steuerte die Verkaufswelle an der Börse auf ihren Höhepunkt zu.

      Seit dem Tief Mitte August - Aldag setzte damals mit dem Kauf der eigenen Aktie ein Signal für den Markt und bewies damit gutes Timing - hat die Aktie aber wieder um mehr als 60 Prozent zugelegt. Ausdruck eines neuen Optimismus, den auch der Unternehmens-Lenker teilt. "Evotec selbst hat bewiesen, dass inzwischen wieder Wagniskapitalfinanzierungen möglich sind, und der Börsengang von Epigenomics unter äußerst widrigen Umständen macht auch Mut", sagt der 45-Jährige.

      Vom erhofften Branchen-Aufschwung will Evotec überproportional profitieren. "Wir wollen in fünf Jahren auf ein oder zwei Indikationsgebieten führender Lieferant von Zwischenprodukten für die Pharma-Industrie sein", gibt Aldag das Ziel vor. Die sollen dann bis zum "Proof of concept" ausgereift sein. Das bedeutet, dass ihre Wirksamkeit am Menschen nachgewiesen ist. "Die Nachfrage der Pharma-Hersteller nach solchen Substanzen, die sie dann selbst in marktfähige Medikamente umsetzen, übersteigt das Angebot ihrer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen bei weitem", sagt Aldag, der bis zu seinem Eintritt ins Unternehmen 1997 bei der MAN-Gruppe und der Treuhand herzlich wenig mit Biotechnologie zu tun hatte.

      Zahlreiche Kooperationen mit namhaften Konzernen wie Biogen, Amgen, Merck, Novartis oder Boehringer Ingelheim belegen, dass Evotec operativ auf dem richtigen Weg ist. "Dieses Netzwerk hat sehr viel dazu beigetragen, dass wir die negative Branchenentwicklung sehr gut abfedern konnten", sagt Aldag. Geforscht wird etwa an Medikamenten gegen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Fettleibigkeit, aber auch gegen Alzheimer.

      Kreativität, Entscheidungsfreude, Flexibilität - das sind für Aldag die Eigenschaften, mit denen Evotec im Kampf um Aufträge punkten kann. "In großen Konzernen gehen die Prozesse oft viel schwerfälliger voran", sagt Aldag. "Wir können hier unabhängig von Tarifverträgen arbeiten und jederzeit anpacken, wenn es die Situation erfordert."

      Die Arbeit zahlt sich aus. Die Umsatzentwicklung zeigt kontinuierlich nach oben, 77 Millionen Euro waren es im vergangenen Jahr , das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen war mit 4,1 Millionen Euro erstmals positiv. Wann Evotec endgültig die Gewinnschwelle überschreiten wird, ist noch nicht absehbar.

      Auch auf eine Dividende müssen die Aktionäre noch warten. "Wir könnten das Unternehmen leicht auf Gewinn trimmen, wenn wir zum Beispiel den Forschungsaufwand deutlich reduzierten", sagt Aldag. "Das Unternehmen legt aber einen klaren Fokus auf eine Strategie der mittelfristigen Wertsteigerung, anstatt kurzfristig den Gewinn maximieren zu wollen." Zu diesem Zweck investiert Evotec sein Geld in neue Forschungsprojekte.

      Ein Weg, den übrigens auch Heinz Riesenhuber für den richtigen hält. Der ehemalige Bundesminister für Forschung und Technologie ist Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Evotec. "Wir reden praktisch wöchentlich eine Stunde lang über die Entwicklungen in der Firma", sagt Aldag.

      Die Geschichte der Unternehmensführung ist auch eine Geschichte der Familie Aldag. Jörns Vater Ulrich gehörte zu den Gründern von Evotec Biosystems. Gemeinsam mit Karsten Henco, dem Aldag junior 2001 als Vorstandsvorsitzender folgte, verließ er 1993 den Biotech-Zulieferer Qiagen, heute wie Evotec im Wachstumssegment TecDax der Deutschen Börse gelistet.

      Beide wollten sich mit ihrem Know-how selbstständig machen. Mit Wagniskapital von sechs Millionen Euro begann die Geschichte Evotecs. In Zusammenarbeit mit dem Göttinger Max-Planck-Institut entstanden die ersten Apparaturen zur maschinellen Analyse chemischer und biologischer Substanzen auf ihre Wirksamkeit, die die oft jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsprozesse von Medikamenten beschleunigten.

      So war die Euphorie nach dem Börsengang im November 1999 grenzenlos. Splitbereinigt zu 6,50 Euro ausgegeben, stieg die Aktie binnen weniger Monate auf gut 90 Euro. Es folgte, wie bei praktisch allen Unternehmen des ehemaligen Neuen Marktes, der Absturz. Mittendrin kauften die Hamburger für rund 500 Millionen Euro in Aktien die britische Oxford Asymmetry International (OAI) und firmieren seither unter dem Namen Evotec OAI - ein entscheidender Schritt auf dem Weg in die Zukunft. Denn OAI verfügte über eine riesige "Bibliothek" von etwa 150 000 Testsubstanzen. Der Zugang war die Basis für Evotec, über die Anwendungsentwicklung hinaus eigenständig Wirkstoffe erforschen und entwickeln zu können. Deshalb verteilen sich die gut 600 Mitarbeiter Evotecs auch auf die Standorte Oxford (rund 400) und Hamburg.

      Der Prozess der gesellschaftlichen Alterung beschert der ganzen Branche ein Riesenpotenzial. Doch das ist es nicht allein. "Noch vor wenigen Jahrzehnten sind die Menschen im Schnitt 15 Kilometer am Tag zu Fuß gelaufen", sagt Aldag, "heute kommen sie gerade noch auf einen Kilometer." Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt bereits heute, schon bald würden ebenso viele Menschen an den Folgen von Überernährung und Bewegungsmangel sterben wie an denen von Hunger.

      Schlecht für die Menschheit, gut für Evotec. Vier Projekte zur Entwicklung hochwirksamer Arzneien auf diesen Gebieten sind angeschoben. Die Suche nach pharmazeutischen Unternehmen, die sich an der Entwicklung beteiligen, hat bereits begonnen. Sie wird erfolgreich sein.
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 06:48:49
      Beitrag Nr. 293 ()
      KarstadtQuelle-Chef erwartet Hilfe nicht von Politik sondern von e-Commerce und Internet

      Herbe Kritik kam zuerst von links und jetzt auch noch von rechts. Nach Kanzler Gerhard Schröder hat nun auch CDU-Chefin Angela Merkel dem Management von KarstadtQuelle schwere Fehler vorgeworfen. Die Verantwortlichen hätten einfach zu lange gewartet, statt sich auf neue Märkte einzustellen, sagte Merkel der "Welt am Sonntag".

      Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit (SPD) bläst in der "Berliner Morgenpost" zwischen "Popcomm" und "Wetten dass ..." ins gleiche Horn und bezeichnet die Vorgänge um Karstadt als ein Lehrstück dafür, was passiere, wenn man Trends verschlafe und nicht rechtzeitig gegensteuere.

      Die Gewerkschaft ver.di verlangt, die 77 kleineren Warenhäuser unter dem Dach von Karstadt weiterzuführen. Der Konzern kündigte an, diese Filialen vorerst nicht zu schließen. Sie sollen aber ausgegliedert und dann verkauft werden.

      Doch KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach will keine Einmischung der Politik in den Sanierungskurs des Konzerns und wehrt sich gegen die klugen Ratschläge vom Kanzler. Mit auffallend scharfen Worten kritisierte der die Schieflage beim Kaufhauskonzern als "Managementversagen in seiner krassesten Form".

      Achenbach kündigte eine Ausdünnung der Sortimente in den Filialen an. Zudem werde es spätestens 2007 den mehr als tausendseitigen Quelle-Hauptkatalog nicht mehr geben. Helfen kann weder Katalog noch Parteiprogramm von CDU und SPD. Hilfe erwartet sich Karstadt Quelle (627500) eher von Internet und e-Commerce.
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 06:53:04
      Beitrag Nr. 294 ()
      Wladimir Klitschko gewinnt Comeback-Kampf durch Abbruch

      Las Vegas (dpa) - Ex-Weltmeister Wladimir Klitschko hat sich mit einem Abbruchsieg im Profiboxen zurückgemeldet. Der Schwergewichtler besiegte in Las Vegas den Amerikaner DaVarryl Williamson durch Technischen Punktsieg wegen Verletzungsabbruch. Der auf zehn Runden angesetzte Kampf wurde am Ende der fünften Runde nach einem Kopfstoß von Williamson abgebrochen. Klitschko zog sich eine schwere Risswunde über dem rechten Auge zu. Der Ukrainer hatte den WM-Titel der WBO vor sechs Monaten durch K.o. an den Amerikaner Lamon Brewster verloren.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 05:09:59
      Beitrag Nr. 295 ()
      bon dia :D

      wuensche Euch ne erfolgreiche woche :D

      saludos y suerte :) bd


      EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen

      BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF) übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.

      EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß, was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 05:11:34
      Beitrag Nr. 296 ()
      Kerry überholt Bush nach TV-Debatte in Umfragen

      In der ersten repräsentativen Wahl-Umfrage nach dem Fernsehduell beider Politiker am vergangenen Donnerstag führt der Herausforderer laut der Zeitschrift "Newsweek" nun mit 47 Prozent vor Bush. Für ihn wollen nach den am Sonntag veröffentlichten Zahlen derzeit 45 Prozent stimmen. Der unabhängige Kandidat Ralph Nader käme auf zwei Prozent der Stimmen.

      Kurz nach dem republikanischen Parteitag vor vier Wochen war Bush laut "Newsweek" noch mit 52 Prozent vorne. Kerry lag damals bei nur 41 Prozent.

      Von den Befragten, die das Fernsehduell verfolgten, sahen laut "Newsweek" 61 Prozent Kerry als klaren Sieger. Sie beurteilten ihn als selbstsicherer, kenntnisreicher und intelligenter. Nur 19 Prozent meinten, Bush habe besser abgeschnitten. Selbst ein Drittel der republikanischen Anhänger bezeichneten Bush als Verlierer der 90-minütigen Auseinandersetzung. In den USA wird am 2. November ein neuer Präsident gewählt.

      Großes Interesse an TV-Duell

      Über 62 Millionen Zuschauer hatten die erste Fernseh-Debatte dieses Wahlkampfs der Spitzenkandidaten verfolgt. Vor vier Jahren habe das vergleichbare Aufeinandertreffen zwischen Bush und dem demokratischen Kandidaten, dem damaligen Vizepräsidenten Al Gore, lediglich bei 46,5 Millionen Zuschauern Interesse gefunden, so das internationale Medienforschungsinstitut Nielsen in New York. Den Zuschauerrekord bei einem Kandidaten-Duell vor einer Präsidentenwahl halten der damalige demokratische Präsident Jimmy Carter und sein republikanischer Herausforderer Ronald Reagan, die 1980 über 80 Millionen Menschen an die Fernsehschirme gelockt hatten.

      Nach dem ersten TV-Duell wurde der Zweikampf am Wochenende mit neuen Wahlwerbespots fortgesetzt. In einem am Samstag vorgestellten Fernsehspot bezichtigt Kerry Bush erstmals direkt der Lüge. "George Bush hat die Debatte verloren", sagt ein Sprecher in dem neuen Wahlwerbespot der Demokraten. "Jetzt verbreitet er Lügen darüber." Mit diesem Vorwurf reagiert das demokratische Lager auf einen neuen Fernsehspot Bushs, der eine Äußerung Kerrys während des Duells kritisierte.

      Kerry hatte gesagt, Voraussetzung für einen Präventivschlag der Vereinigten Staaten gegen einen anderen Staat sei, dass "man der Welt beweisen kann, dass man aus legitimen Gründen gehandelt hat". Im Wahlwerbespot der Republikaner wird diese Forderung mit der Frage kommentiert: "Also müssen wir ausländische Regierungen um Erlaubnis bitten, ehe wir Amerika schützen?" Verschwiegen wird dabei, dass Kerry in der Debatte das Recht der Vereinigten Staaten auf einen Präventivkrieg ausdrücklich bestätigt hat.

      Kerry greift Bushs Wirtschaftspolitik an

      Bei einem Wahlkampfauftritt am Samstag schlug Bush in die gleiche Kerbe. "Wenn unser Land in Gefahr ist, ist die Aufgabe des Präsidenten nicht, eine internationale Meinungsumfrage zu starten", sagte er bei mehreren Wahlkampfterminen in Ohio.

      Kerry attackierte die Wirtschaftspolitik des Präsidenten, die nur den Reichen nütze. Menschen, die sich nur mit Mühe über Wasser halten könnten, könnten sich vier weitere Jahre Bush einfach nicht leisten, sagte der Senator. In einer Rede in Orlando im für die Wahlen wichtigen Bundesland Florida warf Kerry Präsident Bush vor, er habe seine Politik ausschließlich nach den Reichen und Mächtigen im Lande ausgerichtet und den Mittelstand dabei links liegen gelassen. Bush Politik sei vor allem nach den Interessen der großen Firmen ausgerichtet, "- den Arzneimittelfirmen, den Ölgesellschaften, und natürlich Halliburton", sagte Kerry.

      Das auf Dienstleistungen für den Ölsektor spezialisierte Unternehmen wurde bis 2000 von Richard Cheney, dem jetzigen Vizepräsidenten, geleitet. Der Konzern Halliburton steht nun ganz vorn bei Logistik-Aufträgen im Nachkriegs-Irak.

      Bush kritisierte umgekehrt die Ankündigung Kerrys, er werde bei einem Wahlsieg die Steuererleichterungen für diejenigen streichen, die über 200.000 $ im Jahr verdienten. "Es macht keinen Sinn, jetzt, wo die Wirtschaft stärker wird, ausgerechnet diejenigen zu besteuern, die die Arbeitsplätze schaffen", sagte Bush.

      Die beiden Spitzenkandidaten treffen am Freitag kommender Woche in St. Louis erneut aufeinander.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 05:20:48
      Beitrag Nr. 297 ()


      Marktausblick: DAX mit dem vierten Versuch über die 4000-Punkte-Marke

      Frankfurt und New York starteten mit einem dicken Plus ins letzte Quartal des Jahres. Selbst der Ölpreis, der erstmals mit 50,12 Dollar über der 50-Dollar-Marke geschlossen hat, konnte die Anleger in ihrer Kauflaune nicht aufhalten. Gepusht hat auch der überraschend stark ausgefallene japanische Tankan-Konjunkturbericht.

      Im Dax stehen jetzt die Chancen gut, dass der Index die 4000-Punkte-Marke knackt. Für viele Institutionelle Anleger wäre ein Anstieg über 4000 Punkte ein Kaufsignal, nachdem der DAX seit Mitte September dreimal an dieser Marke gescheitert war.

      Wall Street mit Earning-Season

      Besonders die Chipwerte, die im dritten Quartal zu den größten Verlierern gezählt hatten, wurden am Freitag nach positiven Analystenkommentaren gekauft.

      Alle drei US-Hauptindizes legten eine positive Wochenperformance aufs Parkett. Weniger erfreulich sieht die Bilanz für das gerade zu Ende gegangene 3. Quartal aus: Alle drei Indizes notieren im Minus, gestiegen ist lediglich der Ölpreis.

      Nächste Woche startet die Earning-Season für 3. Quartal. Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (850206) (AA) macht am Donnerstag den Anfang, gefolgt von General Electric (851144) (GE) am Freitag. Der Biotech-Wert Genentech (924632) (DNA) macht am Mittwoch den Vorreiter.

      Hewlett Packard nimmt sich Dell zum Vorbild

      Dem Beispiel des mittlerweile legendären Konkurrenten Dell (121092) folgend, will Hewlett-Packard (851301) ebenfalls ein Online-System für persönlich konfigurierte PCs und andere Computer-Produkte errichten. Ziel ist es, innerhalb von 10 Tagen jedem Besteller sein persönlich zusammengestelltes System liefern zu können. Dazu sagte ein europäischer HP-Manager, dass dies als Frist ausreichend für die Firmenkunden sei. Hewlett-Packard kämpft zur Zeit sehr mit langen Lagerzeiten. Im letzten Quartal betrug die Lager-Verweildauer bei HP 42 Tage. Bei Dell lag dies bei 4 Tagen.

      Conti gibt weiter Gummi

      Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental (543900) wird in diesem Jahr neue Höchstwerte erreichen. Conti wird 2004 das Ergebnis des Vorjahres um gute 120 Mio. Euro übertreffen. 2003 betrug das operative Ergebnis des Konzerns (Ebita) 855 Mio. Euro. Der Conti-Umsatz dürfte 2004 um 9 Prozent auf 12,5 Mrd. Euro steigen.

      Mit dem für 2005 geplanten Joint Venture in China zur Fertigung von Reifen und dem Phoenix-Erwerb sei Contis Expansion vorerst abgeschlossen.

      Bentley bald unter Dresdner Glas?

      Der VW (766400)-Konzern baut Fahrzeuge seiner Nobelmarke Bentley vom kommenden Jahr an möglicherweise auch in Dresden. Die Montage von Bentley-Automobilen in der Gläsernen Manufaktur in Dresden könnte Sinn machen, weil das englische Stammwerk in Crewe sehr gut ausgelastet ist und in Dresden Kapazitäten frei sind. Das Dresdner VW-Werk ist wegen der unerwartet schwachen Verkäufe der VW-Oberklassenlimousine Phaeton nicht ausgelastet.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 05:22:00
      Beitrag Nr. 298 ()
      Montag, 04.10.2004

      Karstadt-Konzept stößt auf Kritik

      Der KarstadtQuelle-Vorstand steuert bei der Umsetzung seines Sanierungskonzepts auf einen offenen Konflikt mit den Arbeitnehmern zu. "Das Karstadt-Sanierungskonzept tragen wir nicht mit, weil es Tausende Arbeitsplätze gefährdet", sagte Franziska Wiethold, Vorstandsmitglied für Handel der Gewerkschaft ver.di, vor Gesprächen im Kreis der Arbeitnehmervertreter.

      Letztere wollen am Montag in Kassel ihre Strategie abstimmen. Für Dienstag ist in Frankfurt ein Treffen mit dem Karstadt-Verantwortlichen geplant.

      KarstadtQuelle hatte am Dienstag den radikalsten Sanierungsplan der Firmengeschichte angekündigt und will sich von rund der Hälfte seiner Warenhäuser trennen. Jeder Dritte der 100.000 Beschäftigten bangt deshalb um seine Zukunft. Von den übrigen verlangt Konzernchef Christoph Achenbach Gehaltsverzicht und längere Arbeitszeiten. Der Vorstand will übrigens auch seinen Beitrag leisten.

      Feiertage:
      China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      EU: Erzeugerpreise August (11.00 Uhr)
      EU: Einzelhandelsumsatz August (1. Veröffentlichung) und Juli (2. Veröffentlichung) (11.00 Uhr)
      EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
      USA: Auftragseingang Industrie August (16.00 Uhr)
      USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)

      Unternehmen:
      Beijing Enterprises (906974) ex Dividende
      BP (850518) Trading Update Q3
      CCT Telecom (928270) ex Dividende
      China Merchants (884558) außerordentliche Hauptversammlung
      Cross-Harbour (Holdings) (863343) ex Dividende
      DAB Bank (507230) Pressekonferenz
      Dürr (556520) Analystenkonferenz
      ElringKlinger (785600) Analystenkonferenz
      Euwax Broker (566010) Analystenkonferenz
      Grenke Leasing (586590) Neugeschäft und Deckungsbeitrag 3. Quartal
      Hypo Real Estate Group (802770) Pressekonferenz
      MVV Energie (725590) Analystenkonferenz
      R. Stahl (725772) Analystenkonferenz
      Ruby Tuesday (859069) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Schlott Sebaldus (504630) Analystenkonferenz
      Shun Tak Holdings (861731) ex Dividende
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 06:52:45
      Beitrag Nr. 299 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 1. Oktober 2004

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23223811&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 06:55:06
      Beitrag Nr. 300 ()
      Rampl (HVB): Q3 durch schwieriges Marktumfeld gekennzeichnet

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, sieht nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Dieter Rampl die Ergebnisse im 3. Quartal durch ein schwieriges Marktumfeld gekennzeichnet, will das angestrebte Ergebnisziel für das Gesamtjahr aber weiter erreichen. "Das Marktumfeld im 3. Quartal ist schwierig", räumte Rampl vor Journalisten in Washington am Rande einer Veranstaltung im Umfeld der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank ein. Rampl bekräftigte aber das Ergebnisziel für 2004 von 1,3 Mrd bis 1,7 Mrd EUR Betriebsgewinn. "Ich bin optimistisch, dass wir dieses Ziel erreichen", sagte er.

      "Operativ haben wir die Talsohle durchschritten", erklärte der HVB- Vorstandsvorsitzende. Bei der Beseitigung der Lasten der Vergangenheit mache die Bank Fortschritte. Die HVB müssse allerdings weiterhin konsolidiert werden, "Dazu müssen wir uns die Zeit nehmen, die wir brauchen", erklärte Rampl. Die Konsolidierung der HVB erfolge vor dem schlechtesten Hintergrund, den er erlebt habe. "Trotzdem schaffen wir es", zeigte sich Rampl sicher. Selbst im schwierigen Geschäftsfeld Deutschland griffen die vorgenommenen Maßnahmen. Der deutsche Bankenmarkt sei strukturell schwierig. Als großes Problem benannte Rampl die weiterhin zementierten drei Säulen der deutschen Kreditwirtschaft. "Es muss eine Durchlässigkeit hergestellt werden", verlangte Rampl.

      Die Abschaffung von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung sei nur ein erster Schritt. Rampl erklärte, es habe unter den gegenwärtigen Umständen keinen Sinn, dass private Banken untereinander fusionierten, weil der Zugewinn an Marktanteilen nicht nennenswert sei. "Entweder schaffen wir in Deutschland eine Säulen übergreifende Lösung, oder wir müssen die Konsolidierung auch mit ausländischen Instituten in Betracht ziehen", sagte er. Rampl zeigt sich "zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind und so lange das nötig ist auch ohne die Fusion mit einem Partner ganz gut zurecht kommen".

      Zudem warnte er vor dem Platzen einer Rentenblase, das möglicherweise bevor stehe. Die Finanzmärkte betreffe jetzt die "wirklich brennende Frage", ob und wann diese Blase platze. Die Frage sei auch, würden die Zentralbanken dann in der Lage sein, die gewaltige Liquidität im Markt zu absorbieren. Die Bundesregierung forderte Rampl dazu auf, nun ihre Konsolidierungsbemühungen voran zu treiben und das Staatsdefizit zurück zu führen. "Finanzpolitik ist ein wichtiger Beitrag zu den Finanzmärkten", unterstrich der Vorstandsvorsitzende der HVB.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 06:58:31
      Beitrag Nr. 301 ()
      Ahold verkauft spanisches Geschäft für 685 Mio EUR an Permira


      AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die Ahold NV, Zaandam, hat ihre spanischen Einzelhandelsaktivitäten für 685 Mio EUR an die Private-Equity-Gesellschaft Permira verkauft. Die Transaktion soll zum Ende des Jahres abgeschlossen werden, teilte Ahold am Sonntag mit. Die Behörden müssen dem Verkauf noch zustimmen. Ahold betreibt in Spanien 600 Geschäfte mit einem Jahresumsatz von bis zu 2 Mrd €.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:11:21
      Beitrag Nr. 302 ()


      Börsenausblick: DAX knackt die 4000-Punkte-Marke - Kaufsignal!!

      Im Dax stehen nach den Vorgaben aus Tokio (+2,33%) die Chancen gut, dass er heute die 4000-Punkte-Marke knackt. Für viele institutionelle Anleger wäre ein Anstieg über 4000 Punkte ein Kaufsignal, nachdem der DAX seit Mitte September dreimal an dieser Marke gescheitert war.

      Das wichtigste Thema der kommenden Woche wird neben den Quartalsbilanzen von Alcoa und GE der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für September sein.

      Japan up

      Toyota Motor (853510), der weltgrößte Autohersteller nach Marktkapitalisierung, verteutert sich um 1,4 % auf 4.270 Yen. Der Autohersteller konnte im Monat Sptember den Absatz am US-Markt um 15 % steigern. Die Mitsubishi Motors North America Inc. hat im September einen Absatzrückgang um 42,3% verbucht.

      Advantest (868805), der weltgrößte Hersteller von Testgeräten bei der Chipproduktion, klettert um 5 % auf 6.960 Yen. Chipausrüster Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster verteuert sich um 3,1 %.

      Elektronikriese Sony (853687) legt 1,9 % zu und Matsushita Electric Industrial (853666) 1,8 %. Twenty Century Fox kündigt an, für die nächste DVD-Generation die Blu-ray-Disc-Technologie zu übernehmen.

      Internetinvestor Softbank (891624) kann 3,1 % auf 5.180 Yen zulegen, Tochter Softbank Techn. (924324) 3,6 % auf 2.550 Yen und Softbank Investment (885538)1,03 % auf 43.850 Yen.

      Südkorea up

      Hyundai Motor (885166) und KIA Motors erhöhten im September ihre US-Umsätze binnen Jahresfrist um 20 %. Hyundai verteuert sich um 5,2 % auf 58.800 Won, KIA um 3,7 % auf 11.300 Won.

      Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, schraubt sich um 4,7 % auf 482.000 Won nach oben. Konkurrent Hynix Semiconductor (677419)verbessert sich um 5 % auf 11.650 Won.

      The day after ...

      Präsident Bush wird wiedergewählt, wenn es nach zwei Wettbüros - Intrade und Iowa Electronic Market - geht. Kerry hat jedoch nach der ersten der drei Fernsehdebatten etwas aufgeholt. Auf Intrade stehen die Chancen für Bush 2 zu 1 und auf Iwowa market 3 zu 2. Das Wettvolumen war an den letzten Tagen extrem hoch. Der Iowa Electronic Market ist eine Einrichtung der Universität von Iowa, getragen von Professoren und Studenten.

      Boersenreport.de wurde bereits Bush-Feindlichkeit oder wenigstens Kerry-Freundlichkeit vorgeworfen, - Google-News scheint sich indessen gegen Kerry entschieden zu haben, wie Medienexperten der Nachrichtenmaschine vorwerfen. Die Ergebnisse zu "John Kerry" sollen deutlich weniger vorteilhaft und um einiges einseitiger ausfallen als zu "George Bush" oder "George W. Bush".
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:30:00
      Beitrag Nr. 303 ()
      TAGESVORSCHAU/4. Oktober 2004

      10:00 DE/DAB bank AG, PK zur Preisgestaltung im Direktbanking, München

      11:00 EU/Erzeugerpreise August
      11:00 EU/Einzelhandelsumsatz August
      11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender

      14:30 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), PK zur Wiederaufnahme des Neugeschäfts in Deutschland, München

      16:00 US/Auftragseingang Industrie August - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ... zuvor: +1,3% gg Vm

      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 9 Monate, Baden-Baden
      - GB/BP plc, Trading Update Q3, London
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:48:45
      Beitrag Nr. 304 ()
      Schönen guten morgen Bon + @ all
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:48:48
      Beitrag Nr. 305 ()
      moin moin bon dia/@all

      :):)


      ich hoffe, euer we war schön
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:49:27
      Beitrag Nr. 306 ()
      na schön, mal wieder was zu ev4

      :)

      sind wir doch long was :):):)


      ADE: WDH/EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
      (Wiederholung von Sonntag)

      BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG
      will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF)
      übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die
      Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die
      Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem
      einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile
      hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
      EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner
      Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht
      zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus
      dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß,
      was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter
      Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf
      geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten./bb/DP/ck/fs
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001][EM.TV AG,ETVR.EU,DE,568480,DE0005684807]
      2004-10-04 06:09:13
      2N|STD FNG|GER|RET PUB LEI|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:50:41
      Beitrag Nr. 307 ()
      ADE: Weltgrößte Windenergieanlage in Brunsbüttel aufgestellt
      BRUNSBÜTTEL (dpa-AFX) - Die derzeit weltgrößte Windenergieanlage "REpower
      5M" ist in Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen) aufgestellt worden. Damit seien alle
      entscheidenden Aufbauarbeiten am Prototyp der 5-Megawatt-Anlage abgeschlossen,
      teilte eine Sprecherin von REpower Systems AG am Samstag mit. Bevor
      die Anlage in Betrieb gehen kann, müssten noch Elektroinstallationen und
      Justierungsarbeiten vorgenommen werden.
      Vorgesehen ist die Anlage für Offshore-Windparks. "REpower 5M" soll zunächst
      eine Testphase an Land durchlaufen, bevor die ersten Anlagen auf See installiert
      werden, sagte die Sprecherin. Mit der ersten Windenergieanlage auf hoher See
      rechnet REpower im Jahr 2006. Zunächst würden noch einige Anlagen an Land
      errichtet. Mit einer Nennleistung von fünf Megawatt und einem Rotordurchmesser
      von 126 Metern sei die "REpower 5M" die größte und leistungsfähigste
      Windenergieanlage weltweit.
      Der Rotor überstreicht beim Drehen eine Fläche von etwa der Größe zweier
      Fußballfelder. Insgesamt ist der Turm rund 120 Meter hoch. Im Normalbetrieb wird
      sich der Rotor in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit zwischen sieben und
      zwölf Mal pro Minute drehen. Noch im laufenden Jahr soll die Anlage nach Angaben
      der Betreiber Strom in das öffentliche Netz einspeisen./DP/ck
      NNNN

      [REPOWER SYSTEMS AG,RPWR.EU,,617703,DE0006177033]
      2004-10-03 14:00:00
      2N|PRD JMK|GER|UTI|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:51:01
      Beitrag Nr. 308 ()
      ADE: `Der Spiegel`: Durchsuchungen im Fall Fraport und Manila
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ermittlungen gegen Manager des Flughafenbetreibers
      Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide sind nach einem
      Bericht des "Spiegel" mit mehreren Durchsuchungen fortgesetzt worden. In der
      vorvergangenen Woche seien Büros von Firmen in Berlin, Düsseldorf und
      Baden-Baden durchsucht worden, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner
      neuesten Ausgabe. Sie seien als Dienstleister am fehlgeschlagenen Bau eines
      neuen Terminals in der philippinischen Hauptstadt Manila beteiligt gewesen.
      Die Justizbehörden erhofften sich daraus Hinweise, ob Fraport Schmiergelder
      an die frühere Regierung gezahlt habe, um den Zuschlag für das Projekt zu
      erhalten, hieß es. Die Fraport AG bestreitet die Vorwürfe. Das Bundeskriminalamt
      (BKA) verwies auf die Frankfurter Staatsanwaltschaft. Eine Sprecherin der
      Behörde wollte sich jedoch frühestens am Montag zu dem Bericht äußern. Ende 2003
      waren im gleichen Fall schon einmal Fraport-Geschäftsräume und die Wohnung eines
      Managers durchsucht worden./DP/ck
      NNNN

      [FRAPORT AG,FRAR.EU,,577330,DE0005773303]
      2004-10-03 14:05:11
      2N|STD REG|GER PHI|AIR PRO|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:51:41
      Beitrag Nr. 309 ()
      MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet
      MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet

      Unterschiedliche Meinungen haben Marktteilnehmer zu einem Pressebericht
      über neue Durchsuchungen von Büros von Unternehmen, die für Fraport am Bau
      des Terminals am Flughafen Manila beteiligt waren. Ein Händler sagt, das
      Thema sei alt und dürfte daher den Fraport-Kurs nicht weiter beeinflussen.
      Ein anderer betont, er habe geglaubt, dass diese Sache "bereits endgültig
      vom Tisch" sei. Erneute Durchsuchungen könnten sich seiner Ansicht nach
      daher negativ auf den Kurs auswirken.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:51:44
      Beitrag Nr. 310 ()
      ADE: Vor Weltstahlkonferenz: Stahl bleibt knapp - Preise ziehen an
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die weltweite Nachfrage nach Stahl wird nach
      Einschätzung der deutschen Branchenvereinigung weiter zunehmen, der Preis für
      Rohstahl weiter anziehen. Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung
      Stahl, sagte vor Beginn der 38. internationalen Weltstahlkonferenz an diesem
      Montag in Istanbul, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung": "Die
      Rohstoffe für Erz, Schrott und Kohle bleiben weiter knapp. Das wird sich auch
      auf den Stahlpreis auswirken."
      Der stark gestiegene Stahlpreis setzt Abnehmerindustrien wie die Auto- und
      Maschinenbaubranche erheblich unter Druck. Der Verbrauch in Wachstumsregionen
      steige stärker als die Produktion. Der Netto- Importbedarf Chinas werde sich in
      diesem Jahr gegenüber 1999 auf 35 Millionen Tonnen mehr als verdoppeln. "China
      bereitet sich auf die Olympischen Spiele 2008 vor und braucht viel Stahl für die
      Infrastruktur, daran besteht kein Zweifel", sagte Ameling.
      Die deutschen Stahlwerke produzieren nach seiner Einschätzung nahe der
      Kapazitätsgrenze. "Die Rohstahlproduktion wächst in diesem Jahr voraussichtlich
      um 3 Prozent auf mehr als 45,5 Millionen Tonnen. Der Stahlbedarf wird im
      kommenden Jahr noch einmal um 2 Prozent zulegen."/DP/ck
      NNNN

      [THYSSENKRUPP AG,TKAR.EU,,750000,DE0007500001]
      2004-10-03 14:29:30
      2N|COM|GER CHI|MET|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:51:51
      Beitrag Nr. 311 ()
      MARKT/HeidelbergCement auf dem Weg zum Investment-Grade
      MARKT/HeidelbergCement auf dem Weg zum Investment-Grade

      Als positiv für das Sentiment werden die Aussagen des Vorstandchefs Hans
      Erwin Bauer für HeidelbergCement gesehen. Einem Medienbericht zufolge rechne
      er 2006 mit einer Rating-Hochstufung. Dies hänge vom weiteren Schuldenabbau,
      den Fristigkeiten und den Ergebnisverbesserungen ab, hieß es in dem Bericht.
      Einen direkten Einfluss auf die Kursentwicklung dürfte eine solche
      Zukunftsprognose allerdings nicht haben, heißt es im Handel.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/ll
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:52:09
      Beitrag Nr. 312 ()
      ADE: HINTERGRUND: Quo vadis Deutsche Bank - Immer wieder neue Schlagzeilen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG ist das Rampenlicht
      gewöhnt. Den Anfang machte in diesem Jahr das falsch verstandene Siegeszeichen
      von Vorstandssprecher Josef Ackermann (56) im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess.
      Es folgten diverse Gerüchte über Fusionen mit anderen Banken - darunter auch die
      Postbank, die sich durch die Spekulationen beinahe ihren Börsengang verhageln
      ließ.
      Und auch nach Ackermanns Freispruch kam die Bank nicht zur Ruhe:
      Aufsichtsrat Ulrich Cartellieri (67), über lange Jahre selbst im Vorstand der
      Bank, dementierte Meldungen über seinen geplanten Rücktritt aus dem
      Kontrollgremium nicht und heizte damit Berichte über einen Konflikt zwischen den
      Traditionalisten in der Bank und dem international orientierten Ackermann erneut
      an. Beobachter rechnen damit, dass der frühere CDU-Bundesschatzmeister auf der
      Sitzung am 28. Oktober offiziell sein Amt zur Verfügung stellt.
      Das Echo auf Cartellieris Rückzug war gewaltig. "Ist Ackermann der falsche
      Chef?" fragte das "manager magazin" auf seiner Titelseite. "Macht ohne
      Kontrolle" befand der "Spiegel" über die starke Position des Schweizer Managers.
      Und "Lost in Transition", was so viel wie "verloren im Übergang" heißt, sieht
      das "Handelsblatt" die Bank. Doch worauf berufen sich die kritischen Stimmen?
      INTERNATIONALISIERUNG VORANGETRIEBEN
      Im Jahrzehnt nach der Ermordung von Vorstandssprecher Alfred Herrhausen 1989
      trieb die Deutsche Bank mit aller Macht ihre Internationalisierung voran. In
      Großbritannien und den USA kaufte sie die Finanzinstitute Morgan Grenfell und
      Bankers Trust. Investmentbanker mit ihren teuren Anzügen und hohen
      Bonus-Gehältern hielten Einzug und gewannen an Einfluss. Heute erwirtschaften
      sie etwa drei Viertel der Gewinne - allerdings mit hohem Risiko. Als
      "gigantischen Hedge Fonds" bezeichnete das britische Magazin "The Economist" gar
      das größte deutsche Finanzhaus, das im Ausland schlicht als "Deutsche" bekannt
      ist.
      Weniger zielgerichtet verlief die Entwicklung des Privatkundengeschäfts, das
      noch vor wenigen Jahren als lästig galt, obwohl es relativ krisenfeste Einnahmen
      garantiert. Heute ist es in der Bank wieder gefragt, aber im Vergleich zu
      internationalen Konkurrenten wie Citigroup Inc. oder HSBC
      Holdings Plc eher schwach auf der Brust. Kritiker
      Ackermanns - darunter angeblich auch Cartellieri, der den Kurs der Bank jedoch
      die ganze Zeit über mitgetragen hatte - halten ihm vor, ein Ungleichgewicht zu
      Gunsten des Investmentbankings manifestiert zu haben. Außerdem sei der deutsche
      Heimatmarkt vom Eidgenossen Ackermann vernachlässigt worden.
      AKTIVERE VERTRIEBSSTRATEGIE
      Der Vorstandschef reagierte und setzte mit dem Manager Jürgen Fitschen als
      "Deutschland-Chef" einen neuen Verantwortlichen speziell für Firmenkunden im
      Inland ein. Er soll die Beratung dieser Unternehmen, darunter zahlreiche
      Mittelständler, besser koordinieren. Den Privatkunden will die Deutsche Bank mit
      einer aktiveren Vertriebsstrategie mehr Produkte verkaufen. Außerdem sollen
      anderen Kreditinstituten Kunden abgeworben werden.
      Ob diese eher unspektakulären Maßnahmen die Kritiker auf Dauer beruhigen,
      muss Ackermann erst noch herausfinden. Zukäufe zum Beispiel vom Sparkassen sind
      derzeit rechtlich noch nicht möglich. Als Alternative bleibt ihm der große Wurf
      wie etwa die Übernahme der Commerzbank AG . Doch eine solche
      Mega-Fusion würde in Deutschland Tausende von Jobs kosten, zahlreiche Filialen
      in Städten und auf dem Land müssten geschlossen werden. Ob die Kapitalmärkte
      einen solchen Schritt honorieren würden, gilt ebenfalls als ungewiss. Nur das
      Rampenlicht wäre dem Deutsche-Bank-Chef wohl wieder sicher./mi/DP/ck
      -- Von Alexander Missal, dpa --
      NNNN

      [DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,,514000,DE0005140008]
      2004-10-03 14:59:42
      2N|FOC STD MNA|GER|FIN|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:52:10
      Beitrag Nr. 313 ()
      MARKT/US-Absatzzahlen überwiegend positiv - VW schwach gesehen
      MARKT/US-Absatzzahlen überwiegend positiv - VW schwach gesehen

      Als überwiegend positiv bewerten Händler die am Freitag veröffentlichten
      Absatzzahlen aus den USA. Die Zahlen von DaimlerChrysler und BMW seien
      prima, heißt es. Nur VW sei mit dem deutlichen Rückgang aus dem Rahmen
      gefallen, dies dürfte den Kurs belasten. Bei VW könne zudem auch die
      Nachricht auf die Stimmung drücken, dass Führerscheinneulinge mit
      Kaufgutschriften von 1.000 EUR gelockt werden sollen, heißt es. Damit nehme
      die Rabattschlacht in Deutschland an Fahrt auf.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:52:28
      Beitrag Nr. 314 ()
      MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend
      MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend

      T-Online zeigen nach Aussage des technischen Analysten Marcel Mußler
      momentan ein trendbestätigendes bullishes Konsolidierungsverhalten. Die
      Aktie arbeite daran, den mittelfristigen Abwärtstrend bei aktuell 9,20 EUR
      und das letzte Hoch bei 9,30 EUR nach oben zu durchbrechen. Damit könnte das
      Indexschwergewicht auch für den TecDAX eine bestimmende Rolle übernehmen.
      Eine nächster technischer Widerstand werde bei 9,65 EUR gesehen. Eine gute
      Unterstützung liege bei 8,50 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:52:40
      Beitrag Nr. 315 ()
      MARKT/DAX mit freundlichem Grundton erwartet
      MARKT/DAX mit freundlichem Grundton erwartet

      Mit einem freundlichen Grundton dürfte Händlern zufolge der deutsche
      Aktienmarkt am Montag eröffnen. Am Freitag sei allerdings schon vieles von
      den guten US-Vorgaben vorweggenommen worden, so dass nicht mehr mit größeren
      Indexausschlägen nach oben zu rechnen sei. Die wichtigste Frage sei, ob der
      DAX die 4.000-Punkte-Marke zum Wochenauftakt "knacke", heißt es. Darüber
      lägen wichtige Marken bei 4.030 und 4.120 Punkten. Eine Unterstützung gebe
      es bei 3.950.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:52:46
      Beitrag Nr. 316 ()
      ADE: EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
      BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG
      will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF)
      übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die
      Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die
      Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem
      einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile
      hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
      EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner
      Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht
      zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus
      dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß,
      was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter
      Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf
      geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten./bb/DP/ck
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001][EM.TV AG,ETVR.EU,,568480,DE0005684807]
      2004-10-03 15:41:24
      2N|STD FNG STF|GER|RET PUB LEI|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:52:51
      Beitrag Nr. 317 ()
      Tarifreform im öffentlichen Dienst vor Durchbruch - Tagesspiegel
      Tarifreform im öffentlichen Dienst vor Durchbruch - Tagesspiegel

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Nach jahrelangen Diskussionen über die
      Tarifreform im öffentlichen Dienst steht eine Einigung zwischen der
      Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und den öffentlichen Arbeitgebern
      offenbar kurz bevor. Wir haben in wesentlichen Eckpunkten Durchbrüche
      erzielt, sagte der Verhandlungsführer der Kommunen, Ernst-Otto Stüber, dem
      "Tagesspiegel" (Montagausgabe), wie ddp berichtet. Wenn ver.di zum gleichen
      Ergebnis komme, dann sei die Sache gelaufen. Andernfalls allerdings wäre das
      Reformprojekt gestorben, fügt der Oberbürgermeister von Bochum und Präsident
      der Kommunalen Arbeitgeberverbände hinzu.

      ver.di-Sprecher Harald Reutter bestätigte die Einschätzung Stübers: "Wir
      haben die einmalige Chance, jetzt das Tarifsystem zu reformieren. Wenn das
      nicht gelingt, ist die Chance für viele Jahre vertan", sagte Reutter. Am 20.
      Oktober wolle die 130-köpfige Bundestarifkommission der Gewerkschaft über
      die Reform entscheiden. Im Kern geht es dabei um eine Neufassung des mehr
      als 40 Jahre alten Bundesangestelltentarifs (BAT), der die materiellen
      Bedingungen der rund drei Millionen Arbeiter und Angestellten im
      öffentlichen Dienst regelt.

      Auf wesentliche Reformpunkte haben sich die Tarifparteien dem Bericht
      nach geeinigt: Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst werden künftig nicht
      mehr nach Familienstand und Alter bezahlt sondern mehr nach Leistung. Die so
      genannten Entgelttabellen werden entschlackt und reduziert, dabei gilt aber
      das Primat der Besitzstandssicherung. "Man wird keinem Arbeitnehmer etwas
      wegnehmen", sagte Stüber. Aber für die neu Eingestellten gebe es leistungs-
      und ertragsorientierte Bezahlung.

      Auch bei der Arbeitszeit sei man sich einig geworden. Eine Ausweitung des
      Arbeitsvolumens auf 40 Stunden oder darüber hinaus wie bei den Beamten sei
      vom Tisch. Künftig soll aber mit Hilfe von Arbeitszeitkonten flexibler
      gearbeitet werden. Mehrarbeit wird dann auf Konten verbucht und später in
      Freizeit ausgeglichen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:53:04
      Beitrag Nr. 318 ()
      DGAP-Ad hoc: BASF AG <BAS> deutsch

      BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort

      Unternehmen stockt Aktienrückkauf von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde
      Euro auf


      Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat beschlossen, den Rückkauf von
      eigenen Aktien zu erhöhen. Insgesamt will die BASF für weitere 500 Millionen
      Euro Aktien erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen
      werden.

      Im Laufe des Jahres 2004 hat das Unternehmen bereits über 11,64 Millionen
      eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von
      42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 % des Grundkapitals des
      Unternehmens.

      Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit
      die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.

      Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Unser Ziel ist es,
      profitabel zu wachsen und so den Wert des Unternehmens weiter zu steigern. Mit
      intelligenten Systemlösungen sowie hochwertigen Produkten helfen wir unseren
      Kunden, erfolgreicher zu sein. Das Portfolio der BASF umfasst Chemikalien,
      Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel sowie Feinchemikalien
      und reicht bis zu Erdöl und Erdgas. Neue Technologien nutzen wir, um
      zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Wir richten unser Handeln am Leitbild
      der nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung, Sustainable Development,
      aus. Im Jahr 2003 erzielte die BASF einen Umsatz von über 33 Milliarden Euro.
      Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF),
      Paris (BA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
      http://www.basf.de .

      Ansprechpartner:
      Michael Grabicki
      Telefon: +49 621 60-99938
      Telefax: +49 621 60-92693
      michael.grabicki@basf-ag.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:53:15
      Beitrag Nr. 319 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 04. Oktober - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Welt" und dem "Handelsblatt" (HB):
      - neuer Marktplatz für Darlehens-Handel der Banken, "Handelsblatt" S. 1
      - Lazard-Chef Wasserstein will am Mittwoch den Börsengang anmelden, "FTD", S. 19
      - Bundesbankpräsident Weber fordert von Bundesregierung scharfen Sparkurs,
      "FTD", S. 1
      - EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle kaufen, "Welt", S. 11
      - jeder dritte Arbeitslose ist krank, "Welt", S. 9
      - Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum,
      "Handelsblatt", S. 26
      - HVB-Vorstandssprecher Rampl und Coba-Chef Müller: in deutscher
      Bankenlandschaft derzeit keine Konsolidierung in Sicht, "Handelsblatt" S. 25
      - Microsoft senkt Preise für den Mittelstand, "Welt", S. 12
      /fs/hi
      NNNN


      2004-10-04 06:41:34
      2N|AAG SUM|GER||
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:53:27
      Beitrag Nr. 320 ()
      ADE: WDH/Microsoft will mit Preissenkung in SAP-Märkte eindringen
      (Wiederholung von Sonntag)
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Microsoft Corp. will mit einer
      Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware
      verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen
      Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um
      zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH,
      Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
      Microsoft versucht seit Jahren, in dem Stammmarkt von Europas größtem
      Softwarehaus, der SAP AG (Walldorf), Fuß zu fassen. Mitte 2002 hatte Microsoft
      nach der Übernahme des dänischen Softwarehauses Navision und dem Aufkauf des
      US-Anbieters Great Plains im Jahr 2000 seine entsprechenden Aktivitäten in der
      eigenen Sparte Microsoft Business Solutions (MBS) zusammengefasst. Axapta wurde
      ursprünglich von Navision entwickelt und bedient das obere Segment, in dem vor
      allem SAP aktiv ist. Mit anderen MBS-Produkten konkurriert Microsoft eher gegen
      mittelständische Softwareanbieter wie die britische Sage Group
      .
      Gallmann kündigte an, die Microsoft Business Solutions würden im laufenden
      Finanzjahr 2005 (Ende: 30. Juni 2005) in Deutschland um 30 Prozent wachsen.
      Absolute Zahlen wollte er nicht nennen. Für den Server-Bereich plant Microsoft
      nach den Worten Gallmanns "mit einem Umsatzwachstum von mehr als zwölf Prozent",
      während es bei der Software für Personal Computer ("Client") darum gehe, die
      starke Marktposition zu verteidigen./cd/DP/ck/fs
      NNNN

      [MICROSOFT CORP,MSFT,US,870747,US5949181045][SAP AG,SAPR.EU,DE,716460,DE0007164600][SAGE GROUP,SGE,GB,883669,GB0008021650]

      2004-10-04 06:08:06
      2N|PRD ERN STD|USA GER GBR|CMP|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:53:33
      Beitrag Nr. 321 ()
      ADE: Microsoft will mit Preissenkung in SAP-Märkte eindringen
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Microsoft Corp. will mit einer
      Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware
      verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen
      Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um
      zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH,
      Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
      Microsoft versucht seit Jahren, in dem Stammmarkt von Europas größtem
      Softwarehaus, der SAP AG (Walldorf), Fuß zu fassen. Mitte 2002 hatte Microsoft
      nach der Übernahme des dänischen Softwarehauses Navision und dem Aufkauf des
      US-Anbieters Great Plains im Jahr 2000 seine entsprechenden Aktivitäten in der
      eigenen Sparte Microsoft Business Solutions (MBS) zusammengefasst. Axapta wurde
      ursprünglich von Navision entwickelt und bedient das obere Segment, in dem vor
      allem SAP aktiv ist. Mit anderen MBS-Produkten konkurriert Microsoft eher gegen
      mittelständische Softwareanbieter wie die britische Sage Group
      .
      Gallmann kündigte an, die Microsoft Business Solutions würden im laufenden
      Finanzjahr 2005 (Ende: 30. Juni 2005) in Deutschland um 30 Prozent wachsen.
      Absolute Zahlen wollte er nicht nennen. Für den Server-Bereich plant Microsoft
      nach den Worten Gallmanns "mit einem Umsatzwachstum von mehr als zwölf Prozent",
      während es bei der Software für Personal Computer ("Client") darum gehe, die
      starke Marktposition zu verteidigen./cd/DP/ck
      NNNN

      [MICROSOFT CORP,MSFT,,870747,US5949181045][SAP AG,SAPR.EU,,716460,DE0007164600][SAGE GROUP,SGE,,883669,GB0008021650]
      2004-10-03 15:51:08
      2N|PRD ERN STD|USA GER GBR|CMP|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:53:40
      Beitrag Nr. 322 ()
      ADE: WDH/Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum
      (Wiederholung vom Vortag)
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Volkswirte führender europäischer Banken zweifeln
      immer mehr an den optimistischen Wachstumsprognosen der Europäischen Zentralbank
      (EZB). Die Europa-Chefvolkswirte von Barclays Capital, BBVA, Deutscher Bank,
      Dresdner Bank, Goldman Sachs, Hypo-Vereinsbank, Lehman Brothers und Morgan
      Stanley erwarten im Durchschnitt nächstes Jahr für den Euroraum nur noch ein
      Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent, wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe)
      berichtet. Vor einem Monat hatten sie 2,0 Prozent, vor drei Monaten 2,1 Prozent
      vorausgesagt.
      Die letzte EZB-Prognose von Anfang September ist mit 2,3 Prozent fast einen
      halben Prozentpunkt höher als die Durchschnittsprognose der Bankvolkswirte. Mit
      der Feststellung, der Aufschwung sei robust, ist nach Auffassung des
      Europa-Chefvolkswirts von Barclays Capital, Julian Callow, der EZB eine
      Fehleinschätzung unterlaufen. Die Inflationsprognose der Banken für 2005 liegt
      mit 1,8 Prozent auf gleicher Höhe wie die EZB-Prognose. Auch für 2006 erwarten
      die Volkswirte, dass die Inflationsrate mit 1,9 Prozent die
      Preisstabilitätsdefinition der EZB erfüllen wird./DP/ck/fs/
      NNNN

      IN,LEH,US,891041,US5249081002]
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:53:51
      Beitrag Nr. 323 ()
      ADE: WDH/ROUNDUP: Zeichen vor Karstadt-Gesprächen auf Sturm; ver.di gegen Konzept
      (Wiederholung vom Sonntag)
      ESSEN/BERLIN (dpa-AFX) - Beim krisengeschüttelten Handelskonzern
      KarstadtQuelle stehen die Zeichen vor Beratungen von Arbeitnehmern und
      Konzernleitung auf Sturm. "Das Karstadt-Sanierungskonzept tragen wir nicht mit,
      weil es Tausende Arbeitsplätze gefährdet", sagte Franziska Wiethold,
      Vorstandsmitglied für Handel der Gewerkschaft ver.di, vor Gesprächen im Kreis
      der Arbeitnehmervertreter und mit der Unternehmensleitung. Sie plädierte für
      baldige Verhandlungen mit dem Vorstand. ver.di will ein Konzept für
      Beschäftigungssicherung durchsetzen. KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach
      verlangt von den Beschäftigten Gehaltsverzicht und längere Arbeitszeiten, der
      Vorstand werde ebenfalls einen Sanierungsbeitrag leisten.
      Die Arbeitnehmervertreter wollen an diesem Montag in Kassel ihre Strategie
      abstimmen. Für Dienstag ist in Frankfurt ein Treffen mit dem
      Karstadt-Verantwortlichen geplant. KarstadtQuelle hatte vergangene Woche den
      radikalsten Sanierungsplan der Firmengeschichte angekündigt und will sich von
      rund der Hälfte seiner Warenhäuser trennen. Jeder Dritte der 100.000
      Beschäftigten bangt um seine Zukunft. Die Kosten der Radikalkur - einschließlich
      hoher Wertberichtigungen - hatte der neue Konzernchef Achenbach auf fast 1,4
      Milliarden Euro beziffert.
      AUSGLIEDERUNG UND VERKAUF
      Das Unternehmen stellte unterdessen klar, dass die 77 Häuser mit weniger als
      8.000 Quadratmetern Nutzfläche, von denen der Konzern sich trennen will, in den
      nächsten drei Jahren nicht geschlossen werden. Sie sollen voraussichtlich zur
      Jahreswende ausgegliedert und in den folgenden drei Jahren möglichst im Block
      verkauft werden. Die zum METRO-Konzern gehörende Kaufhof Warenhaus AG
      steht als Käufer nicht bereit. "Wir haben keinen Bedarf, über einen Einstieg
      nachzudenken. Auch nicht bei einzelnen Häusern", sagte Kaufhof-Chef Lovro Mandac
      dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
      EM.TV: INTERESSE AN KARSTADTS DSF-ANTEIL
      Das Münchner Medienunternehmen EM.TV hat sein Interesse für den
      Karstadt-Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF) bekundet. "Wir haben dem
      Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die Anteile zu übernehmen", sagte
      EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die Welt" (Montag). EM.TV und
      Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der
      zusammengebrochenen Kirch-Gruppe. Die restlichen Anteile hält der Schweizer
      Kaufmann Hans-Dieter Cleven. Europas größter Warenhauskonzern hat sich bislang
      aber nur zurückhaltend über einen Verkauf geäußert.
      Um die 77 kleineren der insgesamt 181 Karstadt-Waren- und Sporthäuser geht
      es unter anderem bei den Strategiegesprächen von Gesamtbetriebsrat und
      Mitgliedern der Tarifkommission in Kassel. ver.di-Vorstand Wiethold sagte der
      dpa am Wochenende, Thema werde voraussichtlich auch die Forderung nach
      Beschäftigungssicherung und Tarifbindung sein. Über Streik rede ver.di noch
      nicht. "Karstadt kann nicht gegen die Beschäftigten saniert werden, sondern nur
      mit ihnen", fügte Wiethold hinzu.
      KRITIK AUS DER POLITIK
      Wie Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ging auch die CDU- Vorsitzende
      Angela Merkel mit dem Management des KarstadtQuelle- Konzerns hart ins Gericht.
      "Die Verantwortlichen haben einfach zu lange gewartet, statt sich wie andere auf
      neue Märkte einzustellen", sagte Merkel der "Welt am Sonntag". Schröder hatte
      grundsätzlich Unterstützung angeboten, dem Management aber zugleich ein
      "eklatantes Fehlverhalten in seiner krassesten Form" vorgeworfen.
      KarstadtQuelle-Chef Achenbach verbat sich Einmischung durch die Politik. "In
      der derzeitigen Situation kann uns der Kanzler nicht helfen. Wir müssen unsere
      Probleme selbst lösen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
      Er kündigte an, dass auch das Management Gehaltsverzicht üben und auf Urlaub und
      weitere Vergünstigen verzichten wolle.
      Auch Experten übten Kritik. Die Zeit der Warenhäuser, die alles unter einem
      Dach bieten, gehe zu Ende, sagte der Saarbrücker Wirtschaftsprofessor Joachim
      Zentes der "Welt am Sonntag". James Bacos von der Unternehmensberatung Mercer
      Management Consulting kritisierte im selben Blatt, die Karstadt-Strategie, einen
      Mittelweg zwischen Billigsortiment und Luxus zu gehen, habe zur Krise
      geführt./DP/ck/fs/
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
      2004-10-04 06:07:17
      2N|STD PRD STF FNG|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:53:57
      Beitrag Nr. 324 ()
      ADE: EM.TV will noch in diesem Jahr Klage gegen Haffa-Brüder einreichen
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Medienunternehmen EM.TV AG will noch in
      diesem Jahr gegen ehemalige Vorstände und Aufsichtsräte vor Gericht ziehen. "Die
      Klage ist fertig gestellt", sagte Vorstandschef Werner Klatten der Zeitung "Die
      Welt" (Montagausgabe). Die Klage richte sich unter anderem gegen die
      Firmengründer Thomas und Florian Haffa sowie den einstigen Aufsichtsratschef
      Nickolaus Becker.
      Das neue Management wirft ihnen Fehler bei Entscheidungen im Zusammenhang
      mit dem Kauf der Formel-1-Beteiligung vor und fordert rund 130 Millionen Euro
      Schadenersatz. Die Haffa-Brüder waren im vergangenen Jahr wegen der
      Veröffentlichung falscher Umsatzzahlen zu Geldstrafen verurteilt worden./DP/ck
      NNNN

      [EM.TV AG,ETVR.EU,,568480,DE0005684807]
      2004-10-03 16:04:27
      2N|REG|GER|PUB LEI|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:54:38
      Beitrag Nr. 325 ()
      ADE: Gazprom leugnet Interesse an Kauf von Yukos-Anteilen
      MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Gazprom hat ein Kaufinteresse an
      Vermögenswerten des Ölkonzerns Yukos Russian geleugnet. Wie die
      Nachrichtenagentur Interfax berichtete, sagte Gazprom-Chef Alexei Miller: "Wir
      ziehen es nicht einmal die Möglichkeit in Betracht, an einer Auktion
      teilnzunehmen". Gazprom hatte bereits im Juli ein Kaufinteresse an Teilen von
      Yukos dementiert./FX/ck
      NNNN

      [YUKOS,YUKO.RU,RU,,RU0009054449][YUKOS OA,YUKOY.PK,US,632319,US98849W1080]
      2004-10-03 16:50:55
      2N|MNA|RUS|OIL|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:57:30
      Beitrag Nr. 326 ()
      OVER NIGHT/Mit US-Absatzzahlen der Autobauer in die neue Woche
      OVER NIGHT/Mit US-Absatzzahlen der Autobauer in die neue Woche
      ===
      SPRUCH Lasst uns dankbar sein, dass es Narren gibt.
      Ohne sie könnte wir anderen keinen Erfolg haben.
      (Mark Twain)

      TAGESTHEMA
      Die Autobauer haben ihre Nordamerika-Absatzzahlen für September vorgelegt.
      Die wichtigsten Hersteller im einzelnen:
      2004 2003 %-Veränderung
      BMW 24.684 18.828 +31,1
      DAIMLERCHRYSLER 186.189 164.348 +13,2
      -Chrysler Group 168.744 147.114 +14,7
      -Mercedes-Benz 17.445 17.234 +1,2
      VW 20.872 27.904 -25,2
      -Audi of America 5.835 6.256 -6,7
      PORSCHE 2.496 2.498 -0,1
      FORD MOTOR 282.656 294.991 -4,1
      GENERAL MOTORS 458.799 367.496 +24,8
      MITSUBISHI MOTORS 9.282 16.081 -42,3
      TOYOTA MOTOR 161.793 140.754 +14,9

      KONJUNKTUR

      EU 11:00 Uhr Erzeugerpreise August (gg Vm ; gg Vj)
      PROGNOSE: +0,4% ; +3,0% / ZUVOR: +0,4% ; +2,8%

      11:00 Uhr Einzelhandelsumsatz August (gg Vm ; gg Vj)
      PROGNOSE: +0,2% ; +1,7% / ZUVOR: +0,4% ; +1,1%

      US 16:00 Uhr MESZ Auftragseingang Industrie August (gg Vm)
      PROGNOSE: unv. / ZUVOR: +1,3%

      DEVISEN Etwas leichter tendiert der Euro zum Dollar am Montag im
      asiatisch geprägten Handel. Gegen 6.33 Uhr MESZ kostet er
      1,2360 USD nach 1,2406 USD im späten New Yorker Geschäft
      am Freitag. Gleichzeitig kostet der Dollar 110,72 JPY
      nach 110,43 JPY im US-Handel.

      MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

      POLITIK Die G7 hat die Ölerzeugerländer zu Maßnahmen ermuntert,
      die hohen Ölpreise zu dämpfen. "Die Ölpreise sind
      anhaltend hoch und stellen ein Risiko dar", heißt es in
      dem Abschlussdokument der G7-Finanzminister und
      Notenbankgouverneure. Die Ölproduzenten seien aufgerufen,
      eine angemessene Versorgung sicherzustellen, damit sich
      die Preise wieder abschwächen. Die G7 will die
      Internationale Energieagentur (IEA) bestärken, ihre
      Arbeit zur Steigerung der Transparenz über Ölmarktdaten
      zu intensivieren. Hintergrund ist unter anderem, dass in
      jüngster Zeit verstärkt Hedge Funds aus spekulativen
      Motiven am Ölmarkt aktiv wurden. In der Erklärung wird
      darüber hinaus das starke Weltwirtschaftswachstum betont,
      auch die Aussichten für 2005 seien günstig. Der
      Teuerungsdruck wie auch die Inflationserwartungen seien
      weiter gering. Daneben bekräftigten die Finanzminister
      und Notenbankgouverneure der G7 ihre Forderung nach mehr
      Wechselkursflexibilität in Ländern und Wirtschaftsräumen,
      denen es hieran derzeit noch mangelt. Allerdings
      verzichteten sie erneut darauf, konkret flexiblere
      Wechselkurse in der VR China anzumahnen.

      ÖLPREIS Auf einem neuen Rekordhoch hat der Ölpreis am Freitag den
      Handel an der Nymex verlassen. Der November-Future auf Öl
      der Sorte Light Sweet Crude stieg um 0,48 USD auf 50,12
      USD. In Asien kostet er am Morgen 49,70 USD.

      HYPOVEREINSBANK Die Ergebnisse des dritten Quartals sind laut Vorstand
      Dieter Rampl durch ein schwieriges Marktumfeld
      gekennzeichnet, man wolle das angestrebte Ergebnisziel
      für das Gesamtjahr aber weiter erreichen. Rampl
      bekräftigte das Ergebnisziel für 2004 von 1,3 Mrd bis 1,7
      Mrd EUR Betriebsgewinn.

      LUFTHANSA strebt mittelfristig eine Eigenkapitalquote von 30% an.
      Nach der Kapitalerhöhung im Juni war die Quote auf 19,5%
      von zuvor gut 16% gesprungen und damit der bisherigen
      Zielmarke von 20% nahe gekommen. Mit der
      Ergebnis-Entwicklung ist das Lufthansa-Management laut
      einem Interview der Börsen-Zeitung aktuell nicht
      zufrieden. Um profitabel zu wachsen, brauche die Airline
      eine niedrigere Kostenbasis.

      AHOLD hat seine spanischen Einzelhandelsaktivitäten für 685 Mio
      EUR an die Private-Equity-Gesellschaft Permira verkauft.

      ORACLE/PEOPLESOFT Das US-Justizministerium wird gegen die Entscheidung
      eines Bundesgerichts im Fall PeopleSoft/Oracle keine
      Berufung einlegen.
      MÄRKTE

      GELDMARKT Unverändert bei 2,03% zu 2,05% erwarten Disponenten das
      Tagesgeld am Montag.

      RENTEN-FUTURES LEICHTER/Der Dezember-Kontrakt des Bund-Futures fiel um
      29 Ticks auf 115,36%. Mit dem Fall unter die
      Unterstützung bei 115,52% habe sich die Lage zudem
      technisch verschlechtert, hieß es. Nun sei die Marke von
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:58:15
      Beitrag Nr. 327 ()
      MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend
      MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend

      T-Online zeigen nach Aussage des technischen Analysten Marcel Mußler
      momentan ein trendbestätigendes bullishes Konsolidierungsverhalten. Die
      Aktie arbeite daran, den mittelfristigen Abwärtstrend bei aktuell 9,20 EUR
      und das letzte Hoch bei 9,30 EUR nach oben zu durchbrechen. Damit könnte das
      Indexschwergewicht auch für den TecDAX eine bestimmende Rolle übernehmen.
      Eine nächster technischer Widerstand werde bei 9,65 EUR gesehen. Eine gute
      Unterstützung liege bei 8,50 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:58:27
      Beitrag Nr. 328 ()
      buääähhh

      moin top und bon dia


      da sind ja reichlich

      ***SCHNEGGENALARME***

      dabei

      :D:D:D


      getreu dem thread-MODDO

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:58:37
      Beitrag Nr. 329 ()
      MARKT/Chipwerte mit guten Vorgaben freundlich erwartet
      MARKT/Chipwerte mit guten Vorgaben freundlich erwartet

      Die europäischen Chipwerte dürften nach Aussage aus dem Handel zum
      Wochenstart am Montag zu den Tagesgewinnern Zähler. Dabei wird auf die guten
      US-Vorgaben verwiesen. Die US-Chipwerte gehörten nach positiven Kommentaren
      von J.P. Morgan am Freitag zu den deutlichsten Gewinnern. Der Sektor dürfte
      das Schlimmste hinter sich haben, hieß es von den Analysten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:59:38
      Beitrag Nr. 330 ()
      MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet
      MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet

      Unterschiedliche Meinungen haben Marktteilnehmer zu einem Pressebericht
      über neue Durchsuchungen von Büros von Unternehmen, die für Fraport am Bau
      des Terminals am Flughafen Manila beteiligt waren. Ein Händler sagt, das
      Thema sei alt und dürfte daher den Fraport-Kurs nicht weiter beeinflussen.
      Ein anderer betont, er habe geglaubt, dass diese Sache "bereits endgültig
      vom Tisch" sei. Erneute Durchsuchungen könnten sich seiner Ansicht nach
      daher negativ auf den Kurs auswirken.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 07:59:53
      Beitrag Nr. 331 ()
      DGAP-Ad hoc: Celanese AG <CZZ> deutsch

      Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu

      Kronberg - (CZZ: FSE): Der Vorstand der Celanese AG hat dem Verkauf der
      Celanese Americas Corporation (CAC) an d
      KG (BCP) zugestimmt. In der Beteiligungsgesellschaft CAC ist das operative
      Geschäft von Celanese in Nordamerika gebündelt. Der Verkauf der CAC, dessen
      Genehmigung durch den Aufsichtsrat noch aussteht, wird zu einem Wert von rund
      290 Millionen Euro erfolgen. Dieser Wert entspricht dem Ergebnis einer
      Bewertung der CAC durch Ernst & Young, mit der die Celanese AG die
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen der Aufstellung des
      Jahresabschlusses zum 30. September 2004 durch die Celanese AG beauftragt
      hatte.

      Der Vorstand der Celanese AG folgt mit dem Verkauf der CAC einer im Rahmen des
      Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Celanese AG und BCP
      erteilten Weisung durch BCP. Dieser Vertrag ist am 1. Oktober 2004 wirksam
      geworden.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:00:01
      Beitrag Nr. 332 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 04. Oktober - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD), der "Welt" und dem "Handelsblatt" (HB):
      - neuer Marktplatz für Darlehens-Handel der Banken, "Handelsblatt" S. 1
      - Lazard-Chef Wasserstein will am Mittwoch den Börsengang anmelden, "FTD", S. 19
      - Bundesbankpräsident Weber fordert von Bundesregierung scharfen Sparkurs,
      "FTD", S. 1
      - EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle kaufen, "Welt", S. 11
      - jeder dritte Arbeitslose ist krank, "Welt", S. 9
      - Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum,
      "Handelsblatt", S. 26
      - HVB-Vorstandssprecher Rampl und Coba-Chef Müller: in deutscher
      Bankenlandschaft derzeit keine Konsolidierung in Sicht, "Handelsblatt" S. 25
      - Microsoft senkt Preise für den Mittelstand, "Welt", S. 12
      /fs/hi
      NNNN


      2004-10-04 06:41:34
      2N|AAG SUM|GER||
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:00:06
      Beitrag Nr. 333 ()
      DGAP-News: AWD Holding AG <AWD> deutsch

      AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien unter europäischer Premiummarke AWD

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien
      unter europäischer Premiummarke AWD

      · Einheitliche Ansprache der Privatkunden in Europa
      · Nutzung von Synergieeffekten durch einheitlichen Markenauftritt
      · AWD-Marke ab Anfang 2005 auch in Tschechien

      Hannover, 04. Oktober 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Gruppe stärkt ihre
      führende Position als europaweit tätiger unabhängiger Finanzdienstleister
      durch die Ausweitung ihrer Markenstrategie in den 11 Märkten ihrer Präsenz:
      Ab kommenden Montag, den 04. Oktober 2004, wird auch die britische Thomson`s
      Group, 100%ige Tochtergesellschaft der AWD Gruppe, unter der europäischen
      Premiummarke AWD im Markt auftreten und unter AWD firmieren - nachdem der
      Finanzdienstleister bereits seit Gründung der jeweiligen Finanzberatungs-
      gesellschaften in Deutschland (1988) Österreich (1991), Schweiz (1992) und
      Italien (2003) unter AWD firmiert.

      In Großbritannien hatte AWD die unabhängigen Finanzdienstleister Thomson`s im
      Jahre 2001 und CarringtonCarr im Jahre 2002 übernommen und unter der Thomson`s
      Group zusammengeführt. Die ab sofort als AWD tätige Finanzberatungs-
      gesellschaft ist inzwischen zweitgrößter unabhängiger Finanzdienstleister in
      Großbritannien, erreichte dort im Jahre 2003 einen Umsatz von 88 Millionen
      Euro und hat auch im Laufe des Geschäftsjahres 2004 seine Leistungsstärke mit
      einem weiteren dynamischen Geschäftsverlauf eindrucksvoll unterstrichen. Im
      ersten Halbjahr 2004 nahm der Umsatz um 15,3 % auf 47,6 Millionen Euro zu und
      trug mit 16 % zum Gesamtumsatz der AWD Gruppe von 308 Millionen Euro bei. In
      Großbritannien, wo sich AWD auf die Geschäftsfelder AWD Wealth Management
      (Privatkundenberatung im gehobenen Einkommenssegment), AWD Home Finance
      (Immobilienfolgefinanzierungen) und AWD Consulting (betriebliche
      Altersvorsorge) konzentriert, sind die unabhängigen Finanzdienstleister
      (Independent Financial Advisor) größter Vertriebsweg im Privatkundengeschäft
      vor Banken und Versicherungsgesellschaften.

      "Die AWD Gruppe nutzt die Synergieeffekte einer international positionierten
      Premiummarke für den gemeinsamen Marktauftritt aller AWD Finanz-
      dienstleistungsgesellschaften in jedem unserer europäischen Märkte", erklärte
      der Vorstandsvorsitzende der AWD Holding AG, Carsten Maschmeyer. "Bei
      gegebenem Marketingbudget resultieren günstigere Kosten/Nutzen-Relationen,
      internationale Streuverluste werden geringer, das gruppenweite Marketing wird
      deutlich effizienter."

      Der AWD-Chef kündigte an, dass als nächster Schritt der Markenausweitung ab
      Anfang nächsten Jahres auch die im Jahre 2002 erworbene Finance.EU in der
      Tschechischen Republik mit Hauptsitz in Prag ihre Finanzdienstleistungen unter
      der Premiummarke AWD anbieten werde. AWD hatte 2002 zudem das Osteuropa-
      geschäft von ECG mit Finanzdienstleistungs-Aktivitäten in fünf weiteren
      zentral-/osteuropäischen Ländern erworben.

      Indessen sollen die für spezielle Zielgruppen tätigen Tochtergesellschaften
      der AWD Gruppe in Deutschland - die tecis Finanzdienstleistungen AG, Hamburg,
      als unabhängiger Investmentspezialist und die Horbach Wirtschaftsberatung
      GmbH, Köln, der unabhängige Finanzdienstleister für Hochschulabsolventen und
      Akademiker - die Kunden auch weiterhin unter ihren eingeführten Marken
      beraten.


      Investor Relations
      AWD Holding AG
      AWD Platz 1
      D-30659 Hannover
      Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
      Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
      e-mail: Investor.Relations@awd.de
      Internet: http://www.awd.de/Investor_Relations

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:00:22
      Beitrag Nr. 334 ()
      DGAP-Ad hoc: BASF AG <DE0005151005> deutsch
      DGAP-Ad hoc: BASF AG <DE0005151005> deutsch

      BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort

      Unternehmen stockt Aktienrückkauf von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde
      Euro auf


      Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat beschlossen, den Rückkauf von
      eigenen Aktien zu erhöhen. Insgesamt will die BASF für weitere 500 Millionen
      Euro Aktien erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen
      werden.

      Im Laufe des Jahres 2004 hat das Unternehmen bereits über 11,64 Millionen
      eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von
      42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 % des Grundkapitals des
      Unternehmens.

      Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit
      die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.

      Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Unser Ziel ist es,
      profitabel zu wachsen und so den Wert des Unternehmens weiter zu steigern. Mit
      intelligenten Systemlösungen sowie hochwertigen Produkten helfen wir unseren
      Kunden, erfolgreicher zu sein. Das Portfolio der BASF umfasst Chemikalien,
      Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel sowie Feinchemikalien
      und reicht bis zu Erdöl und Erdgas. Neue Technologien nutzen wir, um
      zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Wir richten unser Handeln am Leitbild
      der nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung, Sustainable Development,
      aus. Im Jahr 2003 erzielte die BASF einen Umsatz von über 33 Milliarden Euro.
      Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF),
      Paris (BA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
      http://www.basf.de .

      Ansprechpartner:
      Michael Grabicki
      Telefon: +49 621 60-99938
      Telefax: +49 621 60-92693
      michael.grabicki@basf-ag.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:00:55
      Beitrag Nr. 335 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: Autowerte nach US-Absatzzahlen im Blick - VW schwach; BMW stark
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Autowerte stehen am Montag nach US-Absatzzahlen für
      den Monat September im Blick. Die Zahlen haben ein klares Bild erkennen lassen:
      BMW ist mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige
      Gewinner, Volkswagen mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel
      der Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt. DaimlerChrysler
      setzten um 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab, die Absatzzahlen von Porsche
      stagnierten dagegen auf Vorjahresniveau./fat
      NNNN

      [VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005][BAYERISCHE MOTOREN W,BMWR.EU,,519000,DE0005190003][PORSCHE,POR3R.EU,,693773,DE0006937733][DAIMLERCHRYSLER AG,DCXR.E
      U,,710000,DE0007100000]
      2004-10-04 06:46:38
      2N|STD STW STB|GER|AUT|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:01:11
      Beitrag Nr. 336 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      COMMERZBANK/HYPOVEREINSBANK - In der deutschen Bankenlandschaft ist auf
      absehbare Zeit keine Konsolidierung in Sicht. Sowohl der Vorstandssprecher
      der HypoVereinsbank, Dieter Rampl, als auch Commerzbank-Vorstandssprecher
      Klaus-Peter Müller betonten, sie führten derzeit keine Fusionsgespräche.
      (Handelsblatt S. 25)

      EM.TV/KARSTADT - Das Medienunternehmen hat dem KarstadtQuelle-Konzern
      angeboten, ihren Anteil am Deutschen Sport-Fernsehen DSF zu übernehmen.
      Beide Firmen besitzen je rund 40% am einstigen Kirch-Kanal. (Welt S. 11)

      SPAR - Der Lebensmittelhändler will mit dem Verkauf ihrer 50-prozentigen
      Beteiligung am Discounter Netto den defizitären Großhandel sanieren. Spar
      erhalte von seiner Muttergesellschaft ITM Entreprises eine Unterstützung in
      dreistelliger Mio-EUR-Höhe, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Stephan
      Schelo. Die Pariser ITM übernimmt die Netto-Beteiligung. (Handelsblatt S.
      13)

      SICK - Der Spezialist für Sensortechnik ist auf einem Börsengang
      vorbereitet. Noch Ende dieses Jahres könnte es soweit sein. Sick dürfte mit
      einer Emission einen dreistelligen Mio-EUR-Betrag erlösen, erwarten die
      Vorstandsvorsitzende Anne-Kathrin Deutrich und Vorstandsmitglied Robert
      Bauer. Das Unternehmen sieht sich als Kandidat für den TexDAX. Für 2004 wird
      ein zweistelliges Wachstum erwartet. (FAZ S. 16)

      INA - Standard-Produkte haben in Deutschland keine Chance mehr, sagte der
      Vorstandsvorsitzende Jürgen Geißinger. Seinen Konzern sieht er unter
      Wettbewerbsdruck, will aber weitere Entlassungen vermeiden. Bei der
      übernommenen FAG Kugelfischer in Eltmann gab es aber keine Alternative zur
      Schließung, sagte er. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

      AUSTRIAN AIRLINES - Die österreichische Fluggesellschaft führt ihre
      Ostexpansion fort. Der angeschlagenen SlovakAirlines hat sie einen Kredit
      gewährt, der rund 5 Mio EUR Volumen haben soll. "Jetzt ist das mehr eine
      Unterstützungsaktion, aber es geht in Richtung Mehrheitsbeteiligung", sagte
      Vorstandsvorsitzender Vagn Soerensen. (FTD S. 7)

      OMX - Die schwedisch-finnische Börse steht kurz vor der Übernahme des
      Kopenhagener Handelsplatzes. Eine OMX-Sprecherin bestätigte Gespräche über
      eine engere Kooperation. (FTD S. 21)

      LAZARD - Bruce Wasserstein, Leiter der Investmentbank Lazard, fordert, dass
      die Partner der Bank auf ein Drittel ihres Einkommens verzichten. Durch
      diese Sparmaßnahme will Wasserstein die Bank auf den Börsengang vorbereiten
      und Investoren anlocken, heißt es in Bankenkreisen. (Handelsblatt S. 26)
      Dow Jones Newswires/4.10.2004/pi/rio
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:01:48
      Beitrag Nr. 337 ()
      DGAP-Ad hoc: Celanese AG <CZZ> deutsch

      Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu

      Kronberg - (CZZ: FSE): Der Vorstand der Celanese AG hat dem Verkauf der
      Celanese Americas Corporation (CAC) an die BCP Crystal Acquisition GmbH & Co.
      KG (BCP) zugestimmt. In der Beteiligungsgesellschaft CAC ist das operative
      Geschäft von Celanese in Nordamerika gebündelt. Der Verkauf der CAC, dessen
      Genehmigung durch den Aufsichtsrat noch aussteht, wird zu einem Wert von rund
      290 Millionen Euro erfolgen. Dieser Wert entspricht dem Ergebnis einer
      Bewertung der CAC durch Ernst & Young, mit der die Celanese AG die
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen der Aufstellung des
      Jahresabschlusses zum 30. September 2004 durch die Celanese AG beauftragt
      hatte.

      Der Vorstand der Celanese AG folgt mit dem Verkauf der CAC einer im Rahmen des
      Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Celanese AG und BCP
      erteilten Weisung durch BCP. Dieser Vertrag ist am 1. Oktober 2004 wirksam
      geworden.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:02:03
      Beitrag Nr. 338 ()
      DGAP-News: AWD Holding AG <AWD> deutsch

      AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien unter europäischer Premiummarke AWD

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien
      unter europäischer Premiummarke AWD

      · Einheitliche Ansprache der Privatkunden in Europa
      · Nutzung von Synergieeffekten durch einheitlichen Markenauftritt
      · AWD-Marke ab Anfang 2005 auch in Tschechien

      Hannover, 04. Oktober 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Gruppe stärkt ihre
      führende Position als europaweit tätiger unabhängiger Finanzdienstleister
      durch die Ausweitung ihrer Markenstrategie in den 11 Märkten ihrer Präsenz:
      Ab kommenden Montag, den 04. Oktober 2004, wird auch die britische Thomson`s
      Group, 100%ige Tochtergesellschaft der AWD Gruppe, unter der europäischen
      Premiummarke AWD im Markt auftreten und unter AWD firmieren - nachdem der
      Finanzdienstleister bereits seit Gründung der jeweiligen Finanzberatungs-
      gesellschaften in Deutschland (1988) Österreich (1991), Schweiz (1992) und
      Italien (2003) unter AWD firmiert.

      In Großbritannien hatte AWD die unabhängigen Finanzdienstleister Thomson`s im
      Jahre 2001 und CarringtonCarr im Jahre 2002 übernommen und unter der Thomson`s
      Group zusammengeführt. Die ab sofort als AWD tätige Finanzberatungs-
      gesellschaft ist inzwischen zweitgrößter unabhängiger Finanzdienstleister in
      Großbritannien, erreichte dort im Jahre 2003 einen Umsatz von 88 Millionen
      Euro und hat auch im Laufe des Geschäftsjahres 2004 seine Leistungsstärke mit
      einem weiteren dynamischen Geschäftsverlauf eindrucksvoll unterstrichen. Im
      ersten Halbjahr 2004 nahm der Umsatz um 15,3 % auf 47,6 Millionen Euro zu und
      trug mit 16 % zum Gesamtumsatz der AWD Gruppe von 308 Millionen Euro bei. In
      Großbritannien, wo sich AWD auf die Geschäftsfelder AWD Wealth Management
      (Privatkundenberatung im gehobenen Einkommenssegment), AWD Home Finance
      (Immobilienfolgefinanzierungen) und AWD Consulting (betriebliche
      Altersvorsorge) konzentriert, sind die unabhängigen Finanzdienstleister
      (Independent Financial Advisor) größter Vertriebsweg im Privatkundengeschäft
      vor Banken und Versicherungsgesellschaften.

      "Die AWD Gruppe nutzt die Synergieeffekte einer international positionierten
      Premiummarke für den gemeinsamen Marktauftritt aller AWD Finanz-
      dienstleistungsgesellschaften in jedem unserer europäischen Märkte", erklärte
      der Vorstandsvorsitzende der AWD Holding AG, Carsten Maschmeyer. "Bei
      gegebenem Marketingbudget resultieren günstigere Kosten/Nutzen-Relationen,
      internationale Streuverluste werden geringer, das gruppenweite Marketing wird
      deutlich effizienter."

      Der AWD-Chef kündigte an, dass als nächster Schritt der Markenausweitung ab
      Anfang nächsten Jahres auch die im Jahre 2002 erworbene Finance.EU in der
      Tschechischen Republik mit Hauptsitz in Prag ihre Finanzdienstleistungen unter
      der Premiummarke AWD anbieten werde. AWD hatte 2002 zudem das Osteuropa-
      geschäft von ECG mit Finanzdienstleistungs-Aktivitäten in fünf weiteren
      zentral-/osteuropäischen Ländern erworben.

      Indessen sollen die für spezielle Zielgruppen tätigen Tochtergesellschaften
      der AWD Gruppe in Deutschland - die tecis Finanzdienstleistungen AG, Hamburg,
      als unabhängiger Investmentspezialist und die Horbach Wirtschaftsberatung
      GmbH, Köln, der unabhängige Finanzdienstleister für Hochschulabsolventen und
      Akademiker - die Kunden auch weiterhin unter ihren eingeführten Marken
      beraten.


      Investor Relations
      AWD Holding AG
      AWD Platz 1
      D-30659 Hannover
      Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
      Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
      e-mail: Investor.Relations@awd.de
      Internet: http://www.awd.de/Investor_Relations

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:04:07
      Beitrag Nr. 339 ()
      Moin Berta :)

      Ich dachte Du schläfst noch :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:05:32
      Beitrag Nr. 340 ()
      ey top

      ich und noch schlafen!!!???


      mein 2. vorname ist frühaufsteher


      so wie bon dia´s 3. vorname "ichbrauchekeinenschlafmehr"

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:06:26
      Beitrag Nr. 341 ()
      hohoho

      taxe bei falkland holdings (ölbude falkland inseln 9,05 zu 9,45

      freitag noch zu 8,30-8,50 mehrmals erwähnt

      :)

      eine perle

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:08:09
      Beitrag Nr. 342 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 04. Oktober - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
      der "Süddeutschen Zeitung", dem "Wall Street Journal Europe (WSJE) und der
      "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ):
      - Interview mit INA-Chef: Konzern ist unter Wettbewerbsdruck, will aber weitere
      Entlassungen vermeiden, Süddeutsche Zeitung, S. 23
      - Hedgefonds müssen Anlagestrategie verändern - Studie, Financial Times, S. 17
      - Microsoft nicht an Übernahme von Peoplesoft interessiert, FT, S. 17
      - Microsoft will SAP mit Preissenkungen Konkurrenz machen, FAZ, S. 15
      - Salzgitter erwartet Gewinnsprung in diesem Jahr, FAZ, S. 15
      - Sick könnte schon in diesem Jahr an die Börse gehen, FAZ, S. 16
      /fn/fs/hi
      NNNN


      2004-10-04 07:06:20
      2N|AAG SUM|GER||
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:20:05
      Beitrag Nr. 343 ()
      MARKT/Microsoft-Preissenkungen könnten SAP belasten
      MARKT/Microsoft-Preissenkungen könnten SAP belasten

      Die Aussagen von Microsoft zu Preissenkungen bei Unternehmenssoftware
      könnten Händlern zufolge die SAP-Aktie am Montag leicht belasten. Microsoft
      hatte Presseberichten zufolge am Wochenende angekündigt, die Preisempfehlung
      für die Unternehmensoftware "Axapta" um 12% zu senken. Grund seien die zum
      Teil bereits extremen Preisnachlässe der Konkurrenz.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:20:27
      Beitrag Nr. 344 ()
      DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch

      GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum

      Baden-Baden, den 4. Oktober 2004: GRENKELEASING meldet für die ersten drei
      Quartale des laufenden Jahres ein Neugeschäft von 257 Mio. EUR. Die Marge des
      Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1) betrug 29 Mio. EUR.

      Mit einem Ergebnis von 257 Mio. EUR (Vergleichszeitraum 2003: 220 Mio. EUR)
      Neugeschäft - das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener
      Leasinggegenstände - beendete die GRENKELEASING die ersten neun Monate 2004.
      Das Neugeschäft wuchs somit um 17 %.

      Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines
      Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
      Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg in den ersten neun Monaten 2004 auf
      29 Mio. EUR, im Vergleichszeitraum betrug sie 24 Mio. EUR. Das entspricht
      einer Steigerung von 18 %.

      Das Neugeschäft in Deutschland wuchs - trotz weiterhin verhaltener Konjunktur
      - um 11 %. Die Auslandstöchter der GRENKELEASING trugen zum Konzernneugeschäft
      mit einem Anteil von 26 % bei.

      Den ausführlichen 9-Monatsbericht 2004 wird das Unternehmen am 11. November
      2004 veröffentlichen.

      Der Vorstand

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, D-76532 Baden-Baden
      Renate Hauss
      Tel: + 49 7221 5007-204
      Fax: + 49 7221 5007-112
      Email: investor@grenkeleasing.de
      Internet: http://www.grenkeleasing.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      "Das Neugeschäftswachstum war im dritten Quartal etwas verhaltener als in den
      beiden ersten Quartalen 2004. Neben der nach wie vor mäßigen konjunkturellen
      Entwicklung lag dies an Basiseffekten. Zudem wirken sich bei einem gewachsenen
      Neugeschäftsanteil in Frankreich, Spanien und Italien die dortigen stärkeren
      saisonalen Einflüsse aus. Für das Gesamtjahr 2004 passen wir unser
      Wachstumsziel beim Neugeschäft etwas an: in Abhängigkeit von der weiteren
      konjunkturellen Entwicklung erscheinen uns Werte zwischen 16 und 20 %
      erreichbar", erläuterte Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der
      GRENKELEASING AG.

      Der Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten 2004 - 74.904
      Leasinganfragen, aus denen 37.386 Leasingverträge generiert wurden. Der
      Mittelwert pro Vertragsabschluss lag bei 6.872 EUR und ist damit gegenüber
      dem Vorjahr leicht gestiegen (Vergleichszeitraum 2003: 6.752 EUR).

      In 2003 hat sich die GRENKELEASING AG erstmals dem Ratingverfahren von
      Standard & Poor`s unterzogen. Das Emittentenrating mit kurzfristig A-2,
      langfristig BBB+ und Ausblick stabil wurde vor Kurzem bestätigt.

      Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
      Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Neben vier
      Niederlassungen in Frankreich arbeitet das Unternehmen mit
      Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien,
      Spanien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden.
      In Irland wurde das operative Geschäft im August aufgenommen. In
      Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System.

      Für das vierte Quartal ist die Eröffnung weiterer Niederlassungen in Aix-en-
      Provence (Frankreich) und in Lausanne (Schweiz) vorgesehen.

      GRENKELEASING ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im Small-
      Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder
      Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 EUR. Die GRENKELEASING AG
      ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gehört dem
      SDAX an.

      Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
      http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:21:21
      Beitrag Nr. 345 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: BASF positiv gesehen - Aktienrückkauf; Prognose bestätigt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - BASF-Aktien werden am Montag leicht positiv
      erwartet. Der weltgrößte Chemiekonzern hat sein Aktienrückkauf von 500
      Millionen auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Zudem erwartet BASF-Chef Jürgen
      Hambrecht laut Händlern, dass der schwache Umsatz in Deutschland durch starke
      Umsätze in Asien und USA mehr als kompensiert wird. Lang & Schwarz stellt die
      Aktien bei 49,06 zu 49,30 Euro nach einem Vortagesschluss bei 48,76 Euro./fat
      NNNN

      [BASF AG,BASR.EU,,515100,DE0005151005]
      2004-10-04 07:19:50
      2N|STD STW STB|GER|CHM|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:22:47
      Beitrag Nr. 346 ()
      DGAP-Ad hoc: Kontron AG <KBC>

      Kontron AG mit neuem Finanzvorstand

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Kontron AG mit neuem Finanzvorstand

      - Charles Newcomb soll Kontakte zu US Investoren intensivieren
      - Verbesserung der Corporate Governance auf US-Niveau angestrebt
      - Über 30 % Wachstum in Amerika

      Eching bei München, den 4. Oktober 2004. Der US-Amerikaner Charles Newcomb
      wurde vom Aufsichtsrat der Kontron AG zum neuen Finanzvorstand (CFO) des
      Unternehmens berufen. Der 49-jährige soll in seiner Funktion auch die Investor
      Relations und Kontakte zu institutionellen Investoren in Amerika intensivieren
      und die Corporate Governance der Kontron dem US-Standard angleichen. Ab
      November dieses Jahres plant Kontron ein ADR1 Programm, das es den
      institutionellen Investoren in den USA sehr erleichtert, vor Ort Kontron-
      Aktien zu erwerben. Es sei allerdings, so der Kontron-Vorstandsvorsitzende
      Hannes Niederhauser, kein Gang an die NASDAQ geplant. Vielmehr soll das
      besonders starke Wachstum in Amerika - aktuell über 30 % gegenüber dem Vorjahr
      - von einer entsprechenden Investor Relations inklusive verstärkter
      Marketingaktivitäten begleitet werden. Charles Newcomb verfügt nicht nur über
      die entsprechenden Kontakte, sondern ist ebenso ausgewiesener Finanzexperte
      und langjähriger Kenner des Embedded Computer Marktes. 1993 gründete er das
      Embedded Computer Unternehmen Adastra, das 1999 von der damaligen JUMPtec
      übernommen wurde. Charles Newcomb ist seit 2002 in der Kontron-Gruppe tätig
      und hat hier insbesondere die Integration der nordamerikanischen
      Geschäftsbereiche maßgeblich vorangetrieben. Der amerikanische Markt wird in
      den nächsten Jahren für Kontron noch weiter an Bedeutung gewinnen. So wurde
      jüngst einer der größten Entwicklungsaufträge der Firmengeschichte gewonnen.
      Ab Mitte 2005 sollen bis zu 40.000 Embedded Computer pro Jahr für ein US-
      Unternehmen in Serie gehen.


      Investor Relations: Für weitere Informationen:
      Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
      Kontron AG Engel & Zimmermann AG
      Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
      85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
      Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting
      Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel. 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
      Email: info@engel-zimmermann.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:24:03
      Beitrag Nr. 347 ()
      INTERVIEW-Commerzbank sees 800-mln-euro profit this year




      By Mirko Wollrab
      WASHINGTON, Oct 4 (Reuters) - Commerzbank AG ,
      Germany`s third largest bank, expects to raise its profit after
      tax to around 800 million euros ($993 million) this year despite
      a traditionally weak third quarter, its chief executive said.
      "We won`t disappoint analysts and will be able to earn our
      cost of capital of around 8 percent this year," Commerzbank boss
      Klaus-Peter Mueller said in an interview with Reuters over the
      weekend on the sidelines of the annual World Bank/International
      Monetary Fund meeting.
      ((Writing by Jan Dahinten, jan.dahinten@reuters.com, Reuters
      Messaging: jan.dahinten.reuters.com@reuters.net; +49 69 7565
      1267))
      ($1=.8055 Euro)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:27:49
      Beitrag Nr. 348 ()
      moinmoin top :D broker :D

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:27:52
      Beitrag Nr. 349 ()
      Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines
      Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines

      STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochter M+W Zander übernimmt ab
      November 2004 das technische Gebäudemanagement für die MTU Aero Engines am
      Standort München-Allach. Der Vertrag laufe bis Ende 2014 und habe ein
      Volumen im "zweistelligen Mio-EUR-Bereich", teilte das Unternehmen auf der
      Fachmesse ExpoReal am Montag mit. Der Dienstleister übernehme auch die von
      der Geschäftsübergabe betroffenen MTU-Mitarbeiter. Der Vertrag sehe die
      Betreuung von rund 48.000 Quadratmetern Büro-, 65.000 Quadratmetern
      Fertigungs- und 47.000 Quadratmetern Lagerfläche vor.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/4.10.2004/jhe/nas
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:28:29
      Beitrag Nr. 350 ()
      Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines
      Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines

      STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochter M+W Zander übernimmt ab
      November 2004 das technische Gebäudemanagement für die MTU Aero Engines am
      Standort München-Allach. Der Vertrag laufe bis Ende 2014 und habe ein
      Volumen im "zweistelligen Mio-EUR-Bereich", teilte das Unternehmen auf der
      Fachmesse ExpoReal am Montag mit. Der Dienstleister übernehme auch die von
      der Geschäftsübergabe betroffenen MTU-Mitarbeiter. Der Vertrag sehe die
      Betreuung von rund 48.000 Quadratmetern
      Fertigungs- und 47.000 Quadratmetern Lagerfläche vor.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/4.10.2004/jhe/nas
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:37:45
      Beitrag Nr. 351 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      ADE: *GOLDMAN ERHÖHT HANNOVER-RÜCK-EPS `04 UM 42,2% AUF 3,10 EUR; EPS `05 3,00 EURO

      NNNN

      [HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,,840221,DE0008402215]
      2004-10-04 07:35:11
      1N|STD STB ANL ANN|GER|INS|

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:39:38
      Beitrag Nr. 352 ()
      lol@goldman saggs

      und ich vermute mal, auch diesmal haben sie sich wieder verrechnet

      plus 42% ist genauso SCHNULLI wie am freitag minus 34%
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:40:39
      Beitrag Nr. 353 ()
      +42% stimmen schon von der -34% Basis aus ;)

      Kann doch mal passieren, oder :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:42:03
      Beitrag Nr. 354 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      ahso

      ja dann


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:59:52
      Beitrag Nr. 355 ()
      moin moin boni berta und topi...;)

      hoffe ihr hattet ein scheunes WE..:cool:
      hier lacht die Sonne..:D

      :eek:wollen jetzt alles Aktien..:laugh::laugh:
      arme shorties..:p

      wünsche euch eine scheune Woche und...na ihr wißt schon..:laugh:

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 09:00:15
      Beitrag Nr. 356 ()
      ots: INVEST INSIDE empfiehlt Rational, HepaLife, MatchNet, ...


      INVEST INSIDE empfiehlt Rational, HepaLife, MatchNet, Vossloh,
      Hochtief und BMW zum Kauf

      London (ots) - In der aktuellen Ausgabe des Börsenbriefes
      INVEST INSIDE empfehlen die Experten die Aktien von Rational (WKN:
      701080), HepaLife (WKN: 500625), MatchNet (WKN: 930129), Vossloh
      (WKN: 766710), Hochtief (WKN: 607000) und BMW (WKN: 920299) zum
      Kauf.

      Der Kombidämpferhersteller Rational beherrscht die Hälfte des
      Weltmarktes und hat mit seiner Technologie über 7 Jahre Vorsprung im
      Wettbewerb. Das Unternehmen hat enorme Wachstumsaussichten durch
      seine bisher geringe Marktdurchdringung in Asien und Nordamerika.

      Das kanadische Biotechunternehmen HepaLife forscht an der ersten
      künstlichen Leber seiner Art und konnte zuletzt mit besseren
      Forschungsergebnissen als erwartet glänzen. Firmengründer Harmel
      Rayat erläutert im Exklusivinterview mit INVEST INSIDE Chancen und
      Zukunftspläne seines Unternehmens.

      Matchnet zählt zu den größten Anbietern von Internet-Kontaktbörsen
      und ist hervorragend im Wettbewerb positioniert. Die Aktie bietet bis
      zu 50% Kurspotenzial .

      Sportartikelhersteller Puma wird offizieller Ausrüster von Ferrari
      und könnte dadurch im amerikanischen Markt Fuß fassen. Trotz
      nachhaltig positivem Gesamttrend hat der Markt hat bereits viel
      Kurspotenzial eskomptiert.

      Die Aktie des Verkehrstechnologiespezialisten Vossloh ist derzeit
      mit günstigem KGV bewertet. Bei konsequenter Umsetzung seiner
      Nischenstrategie ist das Unternehmen auf Wachstumskurs.

      Baukonzern Hochtief könnte mittelfristig stark von steigenden
      öffentlichen Investitionen im Straßen- und Gebäudebau und seinem
      Engagement im Wachstumsmarkt Flughafenbau profitieren.

      Der weltweit größte Rückversicherer Münchener Rück leidet unter
      enttäuschenden Ergebnissen seiner Tochter Ergo. Zudem wird das
      Ergebnisziel 2004 eine Herausforderung. INVEST INSIDE bewertet das
      Unternehmen als Underperformer.

      Automobilhersteller BMW ist dank glänzender strategischer
      Marktposition, ausgelasteter Werke und intelligenter Markenpolitik
      für INVEST INSIDE ein langfristiger Outperformer.

      Testen Sie INVEST INSIDE, den Börsenbrief für wachstumsstarke
      Nebenwerte und bestellen Sie die aktuelle Ausgabe gratis unter:
      http://www.investinside.de/abonnement.


      ots Originaltext: INVEST INSIDE
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de

      Kontakt:

      Ricardo Cambra
      Tel.: +44 7005803573
      info@investinside.de





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-Börse
      ots-Finanzen
      ots-Banken



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 09:14:45
      Beitrag Nr. 357 ()
      Pressemitteilung der MWG Biotech AG


      Aufsichtsrat der MWG Biotech AG setzt auf Vorstandsteam

      Ebersberg, 4. Oktober 2004 - Der Aufsichtsrat der MWG Biotech AG hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, dass das Biotechnologieunternehmen künftig von dem Vorstandsteam Dr. Wolfgang Pieken und Dr. Volker Muschalek geleitet wird. Die dritte Vorstandsstelle wird nicht mehr besetzt . Dr. Wolfgang Pieken übernimmt das Amt des Vorstandssprechers. Er hat die Bereichsverantwortung für die Finanzen, Forschung & Entwicklung, Sales & Marketing und IR/PR, Dr. Volker Muschalek ist verantwortlich für das Operationale Geschäft, Personal und IT sowie das Indiengeschäft.

      „Wir freuen uns, das Vorstandsteam der MWG Biotech AG in seiner endgültigen Form bestätigen zu können. Damit sind im Vorstand alle Kompetenzen vertreten, die benötigt werden, um das Unternehmen in eine ertragreiche Zukunft zu führen,“ sagt Bernd Aundrup, Vorsitzender des Aufsichtsrates
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 09:29:04
      Beitrag Nr. 358 ()
      emtv rennt

      falkland rennt

      fein heute

      :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 09:34:34
      Beitrag Nr. 359 ()
      petrel..:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 09:37:34
      Beitrag Nr. 360 ()
      jo petrel ist der hammer

      aber dort jetzt noch einsteigen


      nenene kann ich keinem mehr empfehlen

      von 30 cent auf 2,20 da hat man ein gutes stück verpasst

      aber falkland 911792 steht genau dort, wo petrel vor 2 jahren stand, am anfang!!!
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 10:35:26
      Beitrag Nr. 361 ()
      ah

      w:o schnulli


      geht wieder

      toll
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 10:51:53
      Beitrag Nr. 362 ()
      BLICKPUNKT/Sechs DAX-Titel erreichen Jahreshöchststände
      BLICKPUNKT/Sechs DAX-Titel erreichen Jahreshöchststände

      Die sechs DAX-Titel Linde, Schering, adidas, BASF, E.ON und FMC haben am
      Montag neue Jahreshochs erreicht. "Das ist keine zufällige Erscheinung",
      sagt der charttechnische Analyst Christoph Schmidt von equinet. Alle Titel
      zählten zur "Old Economy". Dies sei ein gutes Zeichen und werde ergänzt
      durch viele andere positive Signale beispielsweise von einigen Bankenwerten,
      die auf weiteres Aufwärtspotenzial schließen liesen. Linde (Neues
      Jahreshoch: 48,41 EUR) sind laut Schmidt nun frei bis zum seit 1997 gültigen
      langfristigen Abwärtstrend bei 51,50 EUR. Eine Unterstützungszone befinde
      sich bei 46 bis 47 EUR.

      Bei Schering (52,03 EUR) liege ein erstes Ziel bei 58 bis 60 EUR, dem
      langfristigen Abwärtstrend von 2000. Nach unten sei der Kurs bei 45/46 EUR
      begrenzt. adidas-Salomon (117,50 EUR) könnten nun bis zum Allzeithoch bei
      170 EUR laufen, sagt Schmidt. Bis dahin erwarte er aber noch eine
      Konsolidierung - möglicherweise bei rund 130 EUR. Dort liege der
      Aufwärtstrendkanal, der sich aus einer Linie von den Tiefs 2000 bis zum
      heutigen Niveau ergebe. Bei 100 EUR sei die Aktie massiv unterstützt.Für
      BASF (49,76 EUR) sieht der Analyst Potenzial bis 50 EUR. Dort beginne eine
      Widerstandszone, die bis zum Allzeithoch bei 53,50 EUR reiche. Gestützt
      werde der Kurs von der flachen Abwärtstrendlinie aus den Hochs von 2000 bei
      46,50/47,50 EUR.

      E.ON (61,15 EUR) seien über 61 EUR frei bis zunächst 64,50 EUR. Eine
      Unterstützungszone sieht Schmidt bei 60 bis 61 EUR. "Richtig Luft" bis 70
      bzw 73 EUR hätten FMC (63,70 EUR) nach dem Überwinden des Abwärtstrends bei
      62 EUR. Bei der Aktie müsse aber noch "einiges Volumen reinkommen", um die
      Entwicklung zu stützen.
      -Von Susanne Gremmler, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-20,
      susanne.gremmler@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/tl/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 10:57:30
      Beitrag Nr. 363 ()
      MARKT/Neue Jahreshochs am Aktienmarkt zu erwarten
      MARKT/Neue Jahreshochs am Aktienmarkt zu erwarten

      Als sehr vielversprechend bezeichnet ein Teilnehmer die aktuellen Gewinne
      am deutschen Aktienmarkt. Die Entwicklung der Put-Call-Verhältnisse sei
      zuletzt sehr ermutigend gewesen, die Konstellation für Aktien erscheine
      äußerst günstig, sagt er. Während der Trend in den vergangenen Quartalen
      eher nach unten gerichtet gewesen sei, spreche jetzt vieles dafür, dass mit
      dem August-Tief ein Abschluss dieser Bewegung erreicht wurde und der
      Markttrend wieder aufwärts weise. "Es sieht nach neuen Jahreshochs aus",
      sagt er. Der Markt erscheine relativ gesund, bei "halbwegs normalen
      Verhältnissen" sei die Gefahr eines Absturzes gering.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/tl/ros
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:10:45
      Beitrag Nr. 364 ()
      DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>

      Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus

      Hamburg, den 04.10.2004: Der bisherige Vorstandsvorsitzende der Netlife AG,
      Wolfgang Ahrens, scheidet mit sofortiger Wirkung in allerbestem Einvernehmen mit
      dem Aufsichtsrat aus dem Unternehmen aus. Herr Ahrens wird dem
      Unternehmen als Berater weiterhin eng verbunden bleiben. Er wird mit seinem
      IT- und Branchen Know-how Netlife auch zukünftig unterstützen.

      Netlife AG

      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:16:56
      Beitrag Nr. 365 ()
      lol

      karstadt

      betriebsrat wird kar komplett in die pleite führen, guter plan
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:20:23
      Beitrag Nr. 366 ()
      qsc riesige askblöcke

      und sie werden gekauft

      hmmmm

      evtl. nachzügler zu freenet, mob, utdi usw.???
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:26:46
      Beitrag Nr. 367 ()
      QSC eigentl. ab 4 mit starkem Kaufsignal.. mal WL
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:36:07
      Beitrag Nr. 368 ()
      ja das kaufsignal weiss der qsc verkäufer aktuell noch gut zu verhindern

      wobei von den 30k ask auf 4,02 fast schon 2/3 weggekauft sind
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:38:42
      Beitrag Nr. 369 ()
      QSC durch :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:40:14
      Beitrag Nr. 370 ()
      EM.TV erhält von FIFA Lizenz für WM-Maskottchen-Serie
      EM.TV erhält von FIFA Lizenz für WM-Maskottchen-Serie

      CANNES/MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, München, hat von
      Weltfußballverband FIFA den Zuschlag für den Vertrieb und die Produktion der
      Maskottchen-Fernsehserie zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland erhalten.
      "Mit der Vereinbarung erwirbt EM.TV die weltweiten Vertriebsrechte an der
      offiziellen Maskottchen TV-Serie für die Bereiche Free-TV, Pay-TV und Home
      Entertainment", teilte das Medienunternehmen am Montag mit. Zu finanziellen
      Details wollte sich eine Unternehmenssprecherin auf Anfrage nicht äußern.

      Insgesamt seien von der "Realserie mit Puppenanimation" rund 30 Episoden
      geplant, die im Umfeld der Fernsehübertragung der Spiele ausgestrahlt werden
      sollen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/mas/rio
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:41:31
      Beitrag Nr. 371 ()
      MARKT/Karstadt mit Luft nach unten
      MARKT/Karstadt mit Luft nach unten

      Ein Händler sieht bei Karstadt Luft nach unten bis auf 10 EUR. Die
      aktuellen Verluste begründet der Marktteilnehmer mit jüngsten Aussagen der
      Unternehmensführung, bei der Restrukturierung keine Kompromisse machen zu
      können, da sonst die Insolvenz drohe. Kurs -3,9% auf 12,12 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:41:50
      Beitrag Nr. 372 ()
      berta

      die Karstadt verdi-Betriebsratstante, die auch als Arbeitnehmervertreterin im AR sitzt, war gestern bei Sabine Christiansen...

      war echt haarsträubend, was die teilweise so abgelassen hat...

      nach dem Motto "die überzähligen Controller, Verwalter etc. schulen wir kurz um und stärken mit ihnen dann den Verkauf... die müssen dann an den Kunden"
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:49:10
      Beitrag Nr. 373 ()
      boah emtv



      :):)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:50:15
      Beitrag Nr. 374 ()
      lol ich lach mich schlapp

      dann erhöhen sich die verkäufer bei karstadt zu den käufer auf faktor 2


      na wenigstens sieht man dann mehr menschen in dem laden :):)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:51:50
      Beitrag Nr. 375 ()
      qsc 4,10

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 11:57:02
      Beitrag Nr. 376 ()
      noch zu Karstadt

      gestern wieder mal gesehen, wie fragwürdig das deutsche "Mitbestimmungs"-Modell eigentlich ist.


      Aus meiner Sicht trägt der Aufsichtsrat (und damit auch der ver-di Vertreter im AR) eine unternehmerische Mitverantwortung für die Entscheidungen des Vorstands.
      Genau die hat die Tante aber abgelehnt... "man hat uns vorgestellt" blabla "uns wurde gezeigt" blabla. Schuld waren ...die Banken und (Gross)Aktionäre!!!

      Klar wollten die den Laden in eine (falsche) Richtung haben, aber wofür brauchen wir dann den AR???

      Ausser als teures Bespassungsinstrument??
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 12:06:33
      Beitrag Nr. 377 ()
      am besten den 30000 überflüssigen mitarbeitern noch 3 monate die gehälter zahlen, keinen sanierungskurs machen und dann gleich pleite mit allen 100.000 leuten
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 12:30:43
      Beitrag Nr. 378 ()
      ARBOvision gewinnt größten Privatsender in der Slowakei

      München, 4. Oktober 2004 – ARBOvision, das Tochterunternehmen des Werbezeitenvermarkters ARBOmedia, gewinnt Markiza TV, den größte privaten TV-Sender in der Slowakei, für ihr Werbedispositionssystem AdLounge. AdLounge organisiert und strukturiert ganzheitlich den komplexen Vermarktungsprozess von Werbeplätzen im TV-, Radio- und Printbereich.

      Die offizielle Einführung der Peoplemeter-Messung steht in der Slowakei kurz bevor. Rechtzeitig zum Start kommt das Medien-Management-System AdLounge als maßgeschneiderte Lösung beim slowakischen TV-Marktführer zum Einsatz. Seitdem die ARBOmedia AG im letzten Herbst ihre Geschäftsfelder um die Marke ARBOvision erweitert hat, steht die hoch entwickelte Managementsoftware somit zum ersten Mal in der Slowakei einem Fernsehsender außerhalb des Mandantenportfolios von ARBOmedia zur Verfügung. Das mit MIS s. r. o. in Tschechien konzipierte System wird bereits seit mehreren Jahren sowohl in allen ARBOmedia-Tochtergesellschaften als auch von marktführenden Sendern wie Prima TV in Tschechien oder Pop TV in Slowenien erfolgreich genutzt. Mit Pop TV und dem Neuzugang Markiza TV vertrauen damit bereits zwei der größten Fernsehsender aus der CME-Gruppe auf das Werbedispositionssystem von ARBOvision. CME ist ein internationales TV-Unternehmen und betreibt das führende Sendernetzwerk Mittel- und Osteuropas.

      „Wir sind stolz, uns mit unserem hochwertigen Produkt beim größten privaten TV-Sender in der Slowakei - mit einem Zuschaueranteil von über 40% - gegen die Konkurrenz durchgesetzt zu haben. AdLounge bietet alle, für eine effiziente Werbezeitenvermarktung, vorstellbaren Module“, so Dr. Bronislav Kvasnička, Vorstand Sales, Marketing und Technologie der ARBOmedia AG.

      Matej Ribanský, Advertising Sales Director bei Markiza TV: „Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in Osteuropa haben wir mit ARBOvision einen professionellen Partner an unserer Seite, der die Bedürfnisse des slowakischen TV-Marktes versteht. AdLounge bietet für uns die optimale Basis, unsere Werbeeinnahmen zu maximieren.“
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 12:48:33
      Beitrag Nr. 379 ()
      *KarstadtQuelle: Sehen derzeit keine Gefahr einer Insolvenz
      *KarstadtQuelle: Sehen derzeit keine Gefahr einer Insolvenz

      *KarstadtQuelle: Führen "konstruktive Gespräche" mit den Banken
      *KarstadtQuelle: Führen "konstruktive Gespräche" mit den Banken
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 13:26:23
      Beitrag Nr. 380 ()
      PSI erhält Großauftrag von ThyssenKrupp, Aktie 14 Prozent

      PSI-BT, eine Tochter des Technologie-Konzerns PSI AG, erhielt von der ThyssenKrupp AG einen Auftrag zur Ablösung der Fertigungsleitsysteme an den Standorten Duisburg (Werke Bruckhausen, Beeckerwerth, Duisburg-Süd), Dortmund, Bochum, Siegerland (Ferndorf/Eichen) und Finnentrop.
      Das neue, standortunabhängige System basiert dabei auf dem modularen Softwareprodukt PSImetals. In den kommenden Jahren werden die an den oben genannten Standorten installierten Systeme mit denFertigungsstufen Warmwalzen, Kaltwalzen, Oberflächenveredelung und Adjustage in den Divisionen Auto, Industrie und Grobblech ersetzt, hieß es weiter.

      Finanzielle Einzelheiten bezüglich des Auftragsvolumens wurden nicht genannt.

      Die Aktie von PSI notiert aktuell mit einem Plus von 14,81 Prozent bei 3,10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 13:26:45
      Beitrag Nr. 381 ()
      Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen

      Die von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2004 beschlossene
      Kapitalerhöhung mittels Bareinlage konnte zum 30. September 2004 fristgerecht
      durchgeführt werden und wurde ins Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht
      Charlottenburg in Berlin eingetragen.

      Insgesamt wurden 10.363.818 Aktien gezeichnet, davon 463.818 von Altaktionären
      und 9,9 Mio. von der Deutschen Bank London. Sie hält damit 71,9% der Anteile
      an der Senator Entertainment AG.

      Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG ist
      für November geplant.


      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      Senator Entertainment AG
      Karl-W. Homburg
      Leitung Investor Relations/
      Unternehmenskommunikation
      Tel.: 030 88091-610
      k.homburg@senator.de
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 13:27:01
      Beitrag Nr. 382 ()
      Ahold verkauft spanische Kaufhäuser an Permira

      Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold N.V. meldete am Montag, dass er sein Netzwerk von 600 spanischen Niederlassungen an die Beteiligungsgesellschaft Permira veräußert hat. Das Volumen der Transaktion wird auf 685 Mio. Euro beziffert.
      Der weltweit viertgrößte Einzelhändler will mit dem Verkauf seine Gewinne steigern und Verbindlichkeiten abbauen. In Lateinamerika und Asien hat sich Ahold bereits von seinen Geschäften getrennt, während man in den USA dabei ist, die Ketten Bi-Lo, Bruno´s und Tops zu verkaufen.

      Die spanischen Geschäfte erwirtschafteten in 2003 einen Umsatz von rund 2 Mrd. Euro. Sie wurden nun von der Permira-Gesellschaft CMA Sarl übernommen. Die Transaktion soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden.

      Die Aktie von Ahold legt in Amsterdam aktuell um 3,76 Prozent auf 5,52 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 13:29:35
      Beitrag Nr. 383 ()
      ots: Offene Aktien-Orderbücher ab sofort auch für deutsche Blue Chips


      Offene Aktien-Orderbücher ab sofort auch für deutsche Blue Chips

      Berlin (ots) - Schneller als erwartet hat die Berliner Börse ihr
      Ziel erreicht: Ab sofort sind auch die Makler-Orderbücher für Aktien
      im Amtlichen und Geregelten Markt für Anleger einsehbar. Für alle
      internationalen Aktien und für viele deutsche Aktien war der Einblick
      in die Makler- Orderbücher in Berlin schon lange selbstverständlich.
      Die Öffnung der Orderbücher im Amtlichen Markt war bisher allerdings
      aufgrund der Besonderheiten der amtlichen Kursfeststellung durch
      Kursmakler nicht möglich. So konnten die Orderbücher für einige
      DAX-Werte, wie beispielsweise Schering, Bayer oder Deutsche Post
      bisher nicht gezeigt werden. Trotz dieser "Schwäche" wurde das Thema
      Transparenz in Berlin in den letzten Jahren mutig und konsequent
      umgesetzt. Jetzt bereits, noch vor Ablauf der dreijährigen
      Übergangsfrist, mit der die öffentlich-rechtlichen Bestellungen der
      Kursmakler auslaufen und die gesetzlichen Voraussetzungen gegeben
      wären, dies ggf. zu ändern, ist die letzte Etappe erreicht: Ab sofort
      stehen alle Aktien- Orderbücher über www.berlinerboerse.de zur
      Verfügung. Diese Realtime- Marktinformationen, die sonst nur Profis
      offen stehen, können Anleger in Berlin kostenlos nutzen.

      Doch nicht nur aus Berlin gab es heute gute Nachrichten. In
      Frankfurt durchbrach der Dax heute nach einer längeren Durststrecke
      erstmals wieder die magische 4000-Punkte-Grenze. Vor allem Infineon-
      Aktien (WKN 623 100) legten zu und stiegen auch in Berlin um rund
      fünf Prozent auf 8,78 Euro je Aktie. Damit profitierten Infineon von
      den positiven Vorgaben der US-Chipbranche. Auch Siemens (WKN 723 610)
      verteuerten sich um 1,4 Prozent und kosteten in Berlin zuletzt 61,15
      Euro. Im Orderbuch war vor allem die Verkaufsseite gefüllt.

      Verstärkte Aufmerksamkeit erregte in Berlin heute auch die
      Fresenius AG (WKN 578 638), die mit sieben Preisfeststellungen bis
      13:00 Uhr und einem Kursplus von rd. 2,8 Prozent das Interesse auf
      sich zog. Ursache für die gestiegene Aufmerksamkeit dürfte die
      Empfehlung der Experten der "Actien-Börse" sein. Laut einem aktuellen
      Bericht auf Aktiencheck.de halten sie die Fresenius-Aktien für
      "fundamental unterbewertet" und raten Anlegern daher, ihre Position
      in der Frensenius-Aktie auszubauen.

      Wohl ebenfalls aufgrund einer Experten-Empfehlung rückten die
      Anteilsscheine der Depfa Bank (WKN 765 818) in den Blickpunkt der
      Investoren. Das Magazin "Focus-Money" rechne mittelfristig mit
      Kursanstiegen, so das Internetportal Aktiencheck.de. Würde der Gewinn
      jährlich um 10% steigen, könnte sich die Aktie der DEPFA BANK sogar
      fast verdoppeln, so war dort zu lesen. In Berlin stieg der Kurs bei
      13 Preisfeststellungen bis 13:00 Uhr um etwas über fünf Prozent. Um
      13:00 Uhr kostete eine Aktie 11,48 Euro.

      Auch die Werte der HotStocks-Liste, allesamt "alte Bekannte",
      verzeichneten überwiegend Kursgewinne. Allen voran wieder einmal
      Falkland Islands (WKN 911 792), die mit 59 Preisfeststellungen bis
      zum Mittag besonders rege gehandelt wurden und einen Kursgewinn von
      19 Prozent aufwiesen. Ebenfalls weiterhin gefragt waren die Papiere
      von Tsodilo Resources (WKN A0B 880), deren Aktien allerdings mit
      einem Minus von 1,2 Prozent leicht nachgaben.

      ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen

      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875

      Kontakt:
      Petra Greif
      Marketing
      Börse Berlin-Bremen
      Fasanenstr. 85
      10623 Berlin
      Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
      http://www.boerse-berlin-bremen.de
      Telefon: 030 / 31 10 91 29
      Fax: 030 / 31 10 91 78





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-Börse
      ots-Finanzen



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 13:52:21
      Beitrag Nr. 384 ()
      bei kalles gibts schon erste bilder

      ich glaub, von halloween oder so

      :):)

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 13:56:13
      Beitrag Nr. 385 ()
      Damals stand Cambrian Mining noch bei 50 Cents.

      Jetzt steht Kursverdoppelung an.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:02:42
      Beitrag Nr. 386 ()
      DVI: Softship-Vorstand sieht über 70 Prozent Kurspotential
      Die 1989 gegründete Hamburger Softship AG (WKN: 575830) ist ein profitabler Spezialanbieter von Logistiksoftware in der Schifffahrtsbranche. Vor kurzem weitete der weltweit agierende Nischenplayer sein Geschäftsfeld auf den Bereich Luftfahrt mit großem Anfangserfolg aus. Die Börse hat diese Entwicklung bis dato nicht adäquat gewürdigt. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Finanzvorstand Heiko Nocke über die Perspektiven der nächsten Jahre befragt.

      Über die Beteiligung an der Hannoveraner Airpas Aviation AG stieg Softship Ende 2002 auch in den Luftfahrtbereich ein. Mit dieser Software können Airlines eine Streckenergebnisrechnung durchführen. Airpas hält die weltweiten Vertriebsrechte an diesem Produkt. Alleine in 2004 wird ein Großauftrag über 1,2 Mio. Euro abgewickelt werden. Zusätzlich erwartet Nocke Folgeaufträge i.H.v. 350.000 Euro für . Nocke erklärt den großen Anfangserfolg der Software: „Trotz intensiver Recherche konnten wir bisher kein Vergleichsprodukt finden. Eine bereichsübergreifende Lösung wie Airpas kennen wir nicht.“

      Für 2004 ist eine Steigerung des Konzernsumsatzes um 13 Prozent auf 5 Mio. Euro geplant. „Per Halbjahr liegen wir gut im Plan“ äußert sich Nocke optimistisch auch das geplante EBIT auf 0,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln zu können. Der Grund für das sehr profitable Wachstum ist die Vervierfachung der Umsätze mit Softwarelizenzen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres.

      Im Vergleich zum gut laufenden operativen Geschäft erachtet Noche die Aktie als unterbewertet. „Obwohl unsere Aktie in den letzten Wochen -trotz schwacher Börsen- sehr stabil gewesen ist, sehen wir als fairen Wert einen Kurs von 3,80 bis 4,50 Euro.“ Verglichen mit dem aktuellen Kurs von 2,60 Euro ergibt sich ein Kurspotential von über 70 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:04:10
      Beitrag Nr. 387 ()
      ADE: euro adhoc: Neue Sentimental Film AG (deutsch)
      Frankfurt, 04.10.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      Neue Sentimental Film AG Neue Sentimental Film AG platziert
      erfolgreich 845.000 Aktien aus Kapitalerhöhung bei Altaktionären und
      institutionellen Anlegern / Großinvestor beteiligt sich mit 10
      Prozent an der Gesellschaft
      Frankfurt, den 4. Oktober 2004. Der Vorstand
      der Neue Sentimental Film AG (WKN 534 140; ISIN: DE0005341408), ein
      im Prime Standard gelistetes Unternehmen, hat mit Zustimmung des
      Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 4 Abs. 3
      der Satzung auszunutzen und eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der
      Aktionäre um 844.999 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von der
      Seydler AG Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank,
      Frankfurt am Main, an Altaktionäre sowie institutionelle Investoren
      zu einem Preis von EUR 1,25 je Stückaktie platziert; dies entspricht
      einem Gegenwert von rd. EUR 1 Mio.
      Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim
      Amtsgericht Frankfurt am Main, sowie die Zulassung der neuen Aktien
      werden unverzüglich mit Unterstützung der Consors Capital Bank AG,
      Berlin, veranlasst. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der
      Kapitalerhöhung EUR 9.294.999,00.
      Darüber hinaus freut sich der Vorstand der Neue Sentimental Film AG
      mitteilen zu können, dass sich die TFG Capital AG
      Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit rd. 10 Prozent am
      derzeitigen Grundkapital der Gesellschaft beteiligt hat. Das
      Engagement der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft zeigt, dass die
      Neue Sentimental Film AG wieder auf dem richtigen Weg ist und ein
      interessantes Investment für Kapitalanleger darstellt. Die
      Gesellschaft begrüßt ferner, dass die TFG Capital AG
      Unternehmensbeteiligungsgesellschaft die künftige
      Geschäftsentwicklung der Neue Sentimental Film AG beratend und
      fördernd mitgestaltet.
      Aufgrund der hohen Nachfrage im Zusammenhang mit der durchgeführten
      Kapitalerhöhung und der Zeichnung von Aktien durch institutionelle
      Anleger sowie der Tatsache, dass sich die TFG Capital AG
      Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit 10 Prozent am derzeitigen
      Kapital der Neue Sentimental Film AG beteiligt, erklären sich Frau de
      la Forge und Herr Mark Gläser bereit, zusätzlich 400.000 Aktien aus
      ihrem Altbestand für den Einstieg der institutionellen Investoren zur
      Verfügung zu stellen.
      Die Neue Sentimental Film AG stärkt durch die Kapitalmaßnahme Ihre
      Eigenkapitalbasis und schafft sich damit zusätzlichen Spielraum für
      die Finanzierung des zukünftigen organischen und externen Wachstums.
      Rückfragehinweis:
      Klaus Niemeyer Tel.: +49(0)69 943314-0
      klaus.niemeyer@nsf.de
      Tel: +49(0)69 943314 0
      FAX: +49(0)69 49703 03
      Email: contact@nsf.de
      Ende der ad-hoc-Mitteilung
      WKN: 534 140
      ISIN: DE0005341408
      Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
      Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
      Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
      Wertpapierbörse
      NNNN

      [NEUE SENTIMENTAL FIL,NF7R.EU,,534140,DE0005341408]
      2004-10-04 13:02:36
      2N|AHO|GER|PUB|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:08:16
      Beitrag Nr. 388 ()
      aha

      das büro kostet 250.000 euro, die sicherheitsmassnahmen verschlingen die restliche 9,75 mio oder :):):)??


      Porsche investiert 10 Mio EUR in Moskau
      Porsche investiert 10 Mio EUR in Moskau

      STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart,
      investiert rund 10 Mio EUR in den Bau des Moskauer Firmensitzes der Anfang
      September neu gegründeten Tochtergesellschaft in Russland. Ein auf 49 Jahre
      laufender Grundstück-Pachtvertrag wurde am heutigen Montag auf der
      Immobilienmesse Exporeal in München unterzeichnet, wie das Unternehmen
      mitteilte. In das neue Gebäude, das 2005 bezugsfertig sein soll, würden
      Verkaufsräume und ein Ausbildungs- und Weiterbildungszentrum integriert.
      Weitere Porsche-Zentren würden derzeit in St. Petersburg und Jekaterinburg
      errichtet.

      Im Geschäftsjahr 2003/04 (31. Juli) hat Porsche in Russland nach eigenen
      Angaben 280 Fahrzeuge verkauft. Der Sportwagenhersteller strebt dort nach
      Aussagen vom September mittelfristig eine Verdopplung des Absatzes an.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/wit/bb
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:16:03
      Beitrag Nr. 389 ()
      kalles scheinen bei emtv einzusteigen


      meine empfehlung bei 2,35 letzte woche ist super gelaufen, ab sofort werde ich verkaufen an die "nachzügler"


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:32:31
      Beitrag Nr. 390 ()
      mobbe zu 12,7 verkauft KK 11,38
      ericsson zu ,2,58 MK 2,25

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:44:25
      Beitrag Nr. 391 ()
      gw supi

      :)

      da wirds zeit, in was neues umzuschichten

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:51:55
      Beitrag Nr. 392 ()
      mahlzeit colegas :D

      GW suupii :kiss:

      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:52:37
      Beitrag Nr. 393 ()
      .







      Sehr starkes Orderbuch bei Computec
      (WKN 544100) :
      :eek: :eek: :eek:
      www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?security_oid=9780…
      [/b]




      Computec Media ist Anbieter im Printbereich PC- und Videospiele. Das 1989 gegründete Unternehmen etablierte in seiner Entwicklung Zeitschriftenmarken, die heute das Kerngeschäft darstellen. Das Flaggschiff ist das 1992 eingeführte Magazin "PC Games" mit monatlich über 200.000 verkauften Exemplaren. (bmb/rem)


      In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich das EBIT um 840% :eek: :eek: :eek: (von 1 Mio Euro auf 8,4 Mio. Euro).
      Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro :eek: (Vj. 1,0 Mio. Euro).



      08/04:
      Die Experten von " Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.

      Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen.

      Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
      Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
      Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4 :eek: und 7 auf Basis der nächstjährigen Gewinne bewertet.

      Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
      Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
      Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen vom Unternehmen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch. :eek:










      28.09.2004:
      Computec Media: Outperformer :
      SES Research bewertet die Aktie der deutschen Computec Media vom 28. September weiterhin mit "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 5,45 Euro liegt der faire Wert bei 9,00 Euro. :eek:







      .
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:55:20
      Beitrag Nr. 394 ()
      ADE: Deutsche Bank übernimmt Mehrheit von Senator - Kapitalerhöhung erfolgreich
      BERLIN (dpa-AFX) - Die insolvente Filmgesellschaft Senator Entertainment
      hat eine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und ist damit in
      der Sanierung einen Schritt weitergekommen. Insgesamt wurden 10,36 Millionen
      Aktien zum Stückpreis von einem Euro gezeichnet, teilte das Unternehmen am
      Montag in Berlin mit. Den Großteil der Aktien erwarb die Deutsche Bank <DBK.ETR,
      die damit die Mehrheit bei Senator übernahmen.
      Die Deutsche Bank hält nun 71,9 Prozent und könnte ihre Beteiligung weiter
      ausbauen. Nach Angaben der Berliner Traditionsfirma sollen Verbindlichkeiten in
      Eigenkapital übergewandelt werden. Durch die Sachkapitalerhöhung könnte die
      Beteiligung an Senator auf über 80 Prozent steigen. Die dafür nötigen Beschlüsse
      sollen auf der geplanten Hauptversammlung im November fallen.

      Die Senator Entertainment AG ("Das Wunder von Bern", "Good Bye, Lenin!")
      hatte im April dieses Jahres nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und
      Beteiligungen mit drei deutschen Töchtern Insolvenz anmelden müssen. Im Juni
      wurde bereits ein Kapitalschnitt beschlossen. Laut früheren Angaben soll die
      Sanierung noch bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Der Deutschen Bank kommt
      dabei als größtem Gläubiger eine Schlüsselrolle zu./mur/he/hi
      NNNN

      [SENATOR ENTERTAINMEN,SMNR.EU,DE,722440,DE0007224404][DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,DE,514000,DE0005140008]
      2004-10-04 13:45:38
      2N|FNG STD MNA|GER|PUB LEI FIN|
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:56:47
      Beitrag Nr. 395 ()
      MARKT/Erhöhte Siebel-Prognose treibt SAP und Peer Group
      MARKT/Erhöhte Siebel-Prognose treibt SAP und Peer Group

      Die erhöhten Prognosen von Siebel Systems treiben SAP. Kurs +2,9%. Siebel
      hat überraschend die vorläufigen Ergebnisse für das 3.Quartal am frühen
      Montagnachmittag veröffentlicht und ist damit PeopleSoft gefolgt. Siebel
      rechnet nun mit einem Umsatz von 315 bis 317 Mio USD. Analysten hatten im
      Schnitt nur mit 306 Mio USD gerechnet. Auch die europäische Peer Group zieht
      mit: Cap Gemini steigen 3,1%, Business Objects 4,3%.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 14:59:29
      Beitrag Nr. 396 ()
      Dt. Börse legt Kriterien für Start der Indexberechnung neu fest
      Dt. Börse legt Kriterien für Start der Indexberechnung neu fest

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse hat die Kriterien für die
      Berechnung ihrer Aktienindizes bei Handelsstart neu festgelegt. Ab dem 18.
      Oktober startet die Deutsche Börse die Berechnung ihrer Aktienindizes, wenn
      für jeden Index eine Mindestzahl aktueller Preise vorliegt. Mit den neuen
      Kriterien bilde der Eröffnungsstand der Indizes die aktuelle Marktlage
      besser ab, teilte die Deutsche Börse am Montag mit. Damit mache die Börse
      ihre Indizes attraktiver für Emittenten von Zertifikaten und Optionsscheinen
      sowie für Investoren, die in diese Produkte investieren, hieß es weiter.

      Die neuen Kriterien gelten für die Indizes DAX, MDAX, TecDAX und SDAX.
      Nach den neuen Kriterien wird der erste Indexstand des DAX berechnet, wenn
      aktuelle Preise von mindestens 20 Werten aus dem Index vorliegen. Bisher hat
      die Deutsche Börse die Index-Berechnung unabhängig von der Anzahl der
      verfügbaren Indexwerte täglich um 9.00 Uhr begonnen. Lagen keine aktuellen
      Preise vor, floss der letzte Vortagespreis in die Indexberechnung ein. Für
      MDAX und SDAX gilt entsprechend der neuen Kriterien eine Schwelle von 35
      Werten, für den TecDAX analog zum DAX-Index 20 Werte.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/ros/ps
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 15:02:45
      Beitrag Nr. 397 ()
      schliesse mich suupii an :D

      vk mob 12,77 kk 11,24 :D gleicher tag ;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 15:06:08
      Beitrag Nr. 398 ()
      DGAP-Ad hoc: TFG Capital AG <TFG>

      TFG Capital zeichnet Kapitalerhöhung der Neue Sentimental Film

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      TFG Capital zeichnet Kapitalerhöhung der Neue Sentimental Film

      Marl, 4. Oktober 2004 - TFG Capital AG (WKN 744 950; ISIN: DE0007449506) hat
      im Rahmen der Kapitalerhöhung der im Prime Standard der Deutschen Börse
      notierten Neue Sentimental Film AG (WKN 534 140; ISIN: DE0005341408) insgesamt
      844.999 Aktien des Unternehmens zum Preis von 1,25 EUR je Stückaktie erworben.
      Dies entspricht zehn Prozent des Grundkapitals vor Durchführung der
      Kapitalerhöhung. Bezogen auf das erhöhte Grundkapital beträgt der Anteil von
      TFG Capital an der Gesellschaft nun rund 9,6 Prozent. Damit ist die TFG neben
      den Gründern der größte Einzelaktionär der Gesellschaft.

      Die Investition ist für TFG Capital ein weiterer Schritt auf dem Weg der neuen
      strategischen Ausrichtung: Als Investment Engineer konzentriert sich das
      Unternehmen auf Beteiligungen an börsennotierten Gesellschaften, deren
      Wertpotential sich aufgrund struktureller Probleme nicht voll entfalten
      konnte, jedoch Entwicklungspotential und somit attraktive Renditen für einen
      aktiven Finanzinvestor bieten.

      Mit der durchgeführten Kapitalmaßnahme stärkt die Neue Sentimental Film AG
      ihre Eigenkapitalbasis und schafft zusätzlichen Spielraum für organisches
      Wachstum und Expansion durch interessante Akquisitionen. TFG Capital wird die
      strategische Geschäftsentwicklung der neuen Beteiligung intensiv begleiten und
      in enger Kooperation mit dem Management mitgestalten.


      Kontakt:

      TFG Capital AG
      Tel.: 02365 / 9780-0
      Fax: 02365 / 9780-33
      Email: investorrelations@tfg.de
      Homepage: http://www.tfg.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 744950; ISIN: DE0007449506; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 15:10:30
      Beitrag Nr. 399 ()
      GW :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 15:42:53
      Beitrag Nr. 400 ()
      na was ist denn jetzt am markt

      rallye vorbei?

      ich suche nachzügler

      wer hat ne idee?
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 15:47:01
      Beitrag Nr. 401 ()
      qsc wieder am tageshoch
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 15:51:44
      Beitrag Nr. 402 ()
      DER AKTIONÄR plus 127 vom 04.10.2004

      Trading-Musterdepot-Update

      Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:

      Kauf 1.500 Stratec Biomedical (WKN 728 900) zum Kurs von 14,20 Euro in Frankfurt.

      Mit Stratec Biomedical nehmen wir einen alten Bekannten ins Trading-Depot auf. Die Aktie, die kurz vor einem neuen Jahreshoch steht, wurde zuletzt in Ausgabe 38/2004 als Spekulation der Woche empfohlen.

      Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
      DER AKTIONÄR plus Redaktion
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:05:09
      Beitrag Nr. 403 ()
      berta


      nicht für die nächsten 48h aber mittelfristig:

      Beiersdorf
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:07:49
      Beitrag Nr. 404 ()
      *KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
      *KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:08:13
      Beitrag Nr. 405 ()
      lol

      mal sehen, in wieviel stunden die news bei kalle ankommt



      *KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
      *KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen

      fantasie aus ev4 dann erstmal raus

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:08:42
      Beitrag Nr. 406 ()
      @fra

      danke
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:10:58
      Beitrag Nr. 407 ()
      wie schätzt Du die denn ein?

      ich habe letzte Woche eine kleine Posi genommen - aber enger Stop
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:19:48
      Beitrag Nr. 408 ()
      solche werte handle ich fast gar nicht, fra dia, absolut nicht meine baustelle

      vielleicht hilfts jemand anderem, aber ich bin mehr der tecdax/nm-schrott/nebenwerte "zogger", solche mdaxlangweiler nehm ich nur, wenn es ne story dazu gibt oder news

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:21:57
      Beitrag Nr. 409 ()
      ots: Genmab gibt positive Phase I/II Ergebnisse zur ...


      Genmab gibt positive Phase I/II Ergebnisse zur Verträglichkeit von
      HuMax-EGFr bekannt

      Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire) -

      - Die Studie soll durch zusätzliche Patienten erweitert werden

      Genmab A/S (CSE: GEN) gab heute die gute Verträglichkeit von
      HuMax-EGFr bei der Behandlung von Patienten mit Krebs im Kopf- und
      Halsbereich im Rahmen einer Phase I/II Studie bekannt. Bei keinem der
      Patienten zeigte sich bei Dosisgaben bis zu 8 mg/kg eine
      dosisbegrenzende Toxizität und die vorläufigen pharmakokinetischen
      Ergebnisse legen nahe, dass eine Sättigung des EGFr-Rezeptors bei
      Dosen in der Nähe von 2 mg/kg eintritt. Diese ersten Ergebnisse
      zeigen, dass die Behandlung bei allen getesteten Dosisgaben bis hin
      zur maximal vorgesehenen von 8 mg/kg gut vertragen wird. Die Studie
      wird weitergeführt und um weitere Informationen für die Planung
      zukünftiger Studien sammeln zu können wird Genmab sie sogar durch
      Hinzunahme einer Gruppe von bis zu zehn zusätzlichen Patienten mit
      der höchsten Dosis von 8 mg/kg erweitern. Die Studie wurde zur
      Beurteilung der Verträglichkeit und der Pharmakokinese von HuMax-EGFr
      konzipiert. Die Untersuchungsergebnisse zu eventuellen
      Tumorreaktionen werden jedoch ebenfalls während der Nachsorge
      aufgezeichnet und stehen dann zu einem späteren Zeitpunkt zur
      Verfügung.

      Vierundzwanzig Patienten mit Krebs im Kopf- und Halsbereich bei
      denen Standardtherapien erfolglos geblieben waren, wurden anfänglich
      mit einer Einzel-Dosis von HuMax-EGFr behandelt. Dieser Teil der
      Studie ist inzwischen abgeschlossen worden. Einige Patienten befinden
      sich jedoch noch in dem Teil der Studie der eine wiederholte
      Höchstdosierung von 8 mg/kg vorsieht. Vier Patienten auf jedem
      Dosislevel erhielten 0,15, 0,5, 1, 2, 4 und 8 mg/kg HuMax-EGFr über
      eine einstündige intravenöse Infusion. Der primäre Endpunkt der
      Studie war die Verträglichkeit.

      Die Ergebnisse werden heute von Dr. Kenneth Jensen von der
      Onkologieabteilung des Universitätskrankenhauses in Aarhus
      vorgestellt.

      Von den gemeldeten Nebenwirkungen wurden nur Vorfälle 1. und 2.
      Grades als in Zusammenhang mit der HuMax-EGFr Behandlung stehend
      angesehen. Ungefähr die Hälfte der Vorkommnisse traten am Tage der
      Infusion selbst auf umfassten u.a. Hautausschläge, Fieber,
      Schüttelfrost, vermehrtes Schwitzen und Erröten. Ausserdem litten
      einige Patienten unter Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

      "Das Verträglichkeitsprofil von HuMax-EGFr in dieser Studie ist
      sehr ermutigend und wird uns bei der Planung der weiteren Entwicklung
      des Produkt nützlich sein", sagte Dr. Lisa N. Drakeman, Chief
      Executive Officer von Genmab. "Wir sind auf die entgültigen
      Ergebnisse der Studie gespannt."

      Informationen zu Genmab A/S

      Genmab A/S ist ein Biotech-Unternehmen, das sich mit der
      Herstellung und Entwicklung von menschlichen Antikörpern für die
      Behandlung von lebensbedrohlichen und schwächenden Krankheiten
      befasst. Genmab entwickelt derzeit zahlreiche Produkte zur Behandlung
      von Krebs, Infektionskrankheiten, rheumatoider Arthritis und anderen
      Entzündungskrankheiten und beabsichtigt, weiterhin an der
      Zusammenstellung eines breiten Portfolios neuer Therapeutika zu
      arbeiten. Genmab unterhält eine Reihe von Partnerschaften (u. a. mit
      Roche und Amgen), um Zugang zu krankheitsrelevanten Targets zu
      erhalten und neue menschliche Antikörper zu entwickeln. Durch eine
      breitgefächerte Allianz hat Genmab Zugang zu den Technologien von
      Medarex Inc., einschliesslich der UltiMAb(TM)-Plattform für die
      schnelle Entwicklung und Herstellung von menschlichen Antikörpern für
      praktisch jedes krankheitsrelevante Target. Genmab hat seinen Sitz in
      Kopenhagen (Dänemark) und unterhält Niederlassungen in Utrecht
      (Niederlande) und Princeton, New Jersey (USA). Weitere Informationen
      zu Genmab erhalten Sie unter http://www.genmab.com.

      Mit Ausnahme der hier dargestellten historischen Angaben handelt
      es sich bei den in dieser Pressemitteilung besprochenen Themen um
      zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unwägbarkeiten
      unterliegen. Hierdurch können die tatsächlichen Ergebnisse,
      Leistungen bzw. Errungenschaften wesentlich von den ausdrücklich oder
      stillschweigend getroffenen zukunftsbezogenen Aussagen abweichen.
      Diese Risiken und Unwägbarkeiten stehen im Zusammenhang mit
      unvorhersehbaren Änderungen von Wechselkursen oder Zinssätzen sowie
      die verzögerte bzw. fehlgeschlagene Entwicklung von Projekten.

      Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen,
      einschliesslich solcher, die die Formulierungen "glauben",
      "vorhersehen", "planen", "erwarten", "schätzen" o. Ä. enthalten, sind
      zukunftsgerichtete Aussagen. Genmab ist nicht dazu verpflichtet,
      diese Prognosen nach Veröffentlichung dieser Pressemitteilung zu
      aktualisieren bzw. in Bezug auf die tatsächlich eingetretenen
      Ergebnisse zu bestätigen, es sei denn, es gibt eine gesetzliche
      Verpflichtung hierfür.

      UltiMAb(TM) ist eine Handelsmarke von Medarex, Inc.

      HuMax(TM) ist eine Handelsmarke von Genmab A/S

      Website: http://www.genmab.com

      ots Originaltext: Genmab A/S

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17265

      ISIN: DE0005651327

      Ticker: GE9D


      Pressekontakt:
      Rachel Gravesen, VP IR & PR von Genmab A/S, VP IR & PR, Tel.:
      +45-33-44-77-34, bzw. Mobiltelefon: +45-25-40-30-01, Email:
      rcg@genmab.com





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-Gesundheit/Medizin



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:25:04
      Beitrag Nr. 410 ()
      so

      ich habs geschafft

      bis auf ein paar story-werte wie feedback, falkland und ähnliches habe ich mein komplettes depot geräumt

      alles raus, auch pgam, ogg, ev4 und all das andere zeugs, ein sehr guter tag, für so eine entrümpelungsaktion, dankbare käufer wo man hinschaut

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:27:12
      Beitrag Nr. 411 ()
      Presse: KarstadtQuelle-Betriebsratschef befürchtet mögliche Insolvenz

      Dem angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG droht nach Aussage des Gesamtbetriebsratschefs möglicherweise die Insolvenz.
      Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Montag in seiner Online-Ausgabe berichtet, erklärte Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Pokriefke, dass dem Konzern die Zahlungsunfähigkeit drohen könnte, falls es keine Einigung mit der Belegschaft über das Sanierungskonzept gibt. Der größte europäische Waren- und Versandhandelskonzern hat nach Angaben von Pokriefke derzeit ernsthafte finanzielle Probleme. Nach Angaben des Nachrichtenmagazins hatte Konzernchef Achenbach bereits am Wochenende angedeutet, dass KarstadtQuelle die Insolvenz drohen könnte, falls die Angestellten sowie die Gewerkschaft ver.di den vorgeschlagenen Sanierungskurs nicht mittragen würden. In diesem Falle würden die Banken und die Großaktionäre dem Konzern den Geldhahn zudrehen, hieß es.

      Ein Konzernsprecher erklärte unterdessen gegenüber dem Magazin, dass KarstadtQuelle derzeit keine Insolvenzgefahr sieht. Derzeit befindet sich der Konzern demnach in "konstruktiven Gesprächen" mit den Banken und Großaktionären.

      Am Montagvormittag begann in Kassel ein Treffen des KarstadtQuelle-Gesamtbetriebsrats mit Mitgliedern der Tarifkommission. Zunächst wurde dabei den Angaben zufolge die Lage nach den angekündigten harten Sanierungsmaßnahmen besprochen. Danach wollen die Beteiligten eine gemeinsame Strategie für die am Dienstag stattfindenden Gespräche mit dem Konzernvorstand ausarbeiten.

      Die Gewerkschaftsvertreter und der Gesamtbetriebsrat vertreten unterdessen unterschiedliche Positionen. So hat ver.di- Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold in den vergangenen Tagen angekündigt, dass man das Sanierungskonzept nicht mittragen werde, während der Gesamtbetriebsrat teilweise Zustimmung bezüglich der geplanten Sanierungsmaßnahmen erkennen ließ, hieß es.

      "Ein Solidarpakt ist immer dann ein gangbarer Weg, wenn es ein Geben und Nehmen gibt", wird Betriebsratschef Pokriefke zitiert. "Wenn die Firma signalisiert, dass sie bereit ist, möglichst viele Standorte zu erhalten und möglichst auch einer Beschäftigungssicherung zustimmt, dann sind auch die Arbeitnehmer bereit, etwas zu geben."

      Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 7,77 Prozent bei 11,63 Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 16:31:05
      Beitrag Nr. 412 ()
      DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <PDA> deutsch

      PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich

      Dortmund, 04. Oktober 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
      prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, verfolgt weiter das Ziel
      der konsequenten Ergebnisoptimierung auf dem Weg zum Turn around.

      Der Geschäftsbereich Industry belastete im ersten Halbjahr 2004 das PRO DV-
      Konzernergebnis mit -0,68 Mio. Euro bei einer Gesamtleistung von 0,74 Mio.
      Euro. Aufgrund dieser anhaltenden Entwicklung wird dieser Bereich ab sofort
      nicht weiter verfolgt. Im Zuge eines Management-buy-out werden die
      Führungskräfte des Bereiches Industry die Geschäfte in einer neu gegründeten
      Gesellschaft in eigener Verantwortung weiterführen.


      Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
      Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
      Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 17:04:00
      Beitrag Nr. 413 ()
      Danke..euch..:kiss:

      gw boni und berta..;)

      freenet wär die bessere WAHL gewesen..nächste mal..:p

      ja fbl sieht gut leider wieder zu lange überlegt...jetzt ist mir der Anstieg der letzten Tage zu hoch..:cool:

      hab auch fast alles geräumt...:rolleyes:

      qsc noch drinn..
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 17:19:44
      Beitrag Nr. 414 ()
      ots: D+S europe AG: "European Call Centre Award" schafft Basis ...


      D+S europe AG: "European Call Centre Award" schafft Basis für neue
      Aufträge / Zum 2. Mal in Folge Auszeichnung für internationale
      Bestleistung

      Hamburg (ots) - Die D+S europe AG ist Europas bester
      Outsourcing-Partner für Kundenservice. Zum zweiten Mal in Folge hat
      das deutsche Unternehmen den renommierten "European Call Centre
      Award" für "Best Outsource Relationship" gewonnen. Die D+S europe AG
      erhielt den Preis gemeinsam mit ihrem Auftraggeber Gruner+Jahr,
      Europas größtem Verlagshaus, dessen Call Center D+S als exklusiver
      Dienstleister betreibt. Gemeinsam nahmen Vertreter von D+S sowie G+J
      die Auszeichnung bei der feierlichen Preisverleihung in Birmingham
      vor knapp 1.000 Gästen entgegen. Im vergangenen Jahr hatte D+S
      gemeinsam mit der Loyalty Partner GmbH, München, den "Best Outsource
      Relationship"-Award für das exklusiv von D+S betriebene PAYBACK
      Service Center erhalten.

      "Best Outsource Relationship ist für uns die Königsdiziplin", sagt
      Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. "Für
      den Erfolg unserer Dienstleistungen sind die enge Vernetzung und eine
      abgestimmte Kooperation mit unseren Auftraggebern ganz maßgeblich."
      Die D+S europe AG betreibt im Auftrag führender deutscher Unternehmen
      die Service Center mit insgesamt mehr als 30 Millionen
      Kundenkontakten pro Jahr. "Die Zufriedenheit unserer Auftraggeber mit
      der Qualität unserer Arbeit am Kunden ist unser stärkstes
      Vertriebsargument." Zugleich ist es die Grundlage dafür, dass die
      Auftraggeber der D+S europe AG zunehmend weitere Aufgaben übertragen.
      Bei einem Umsatzsprung um 35 % vom ersten auf das zweite Halbjahr
      plant die Gesellschaft 2004 auf Jahressicht ein positives EBIT in
      Höhe von über EUR 1 Mio.

      D+S entwickelt sich erfolgreich zum Dienstleister für Business
      Process Management, der für seine Auftraggeber ganzheitliche Prozesse
      des Vertriebs- und Kundenmanagements ausführt. Dadurch kommt den
      auftraggebenden Unternehmen das Know-how der D+S europe AG aus
      20-jähriger Kundenbetreuung noch stärker zugute und sie können sich
      besser auf ihre Kernkompetenzen fokussieren.

      Seit 1991 ist die D+S europe AG exklusiver Call
      Center-Dienstleister für Gruner+Jahr. In der Studie "Branchen- und
      länderübergreifendes Benchmarking von kundenorientierten Customer
      Interaction Centern" der Universität München erreichte das G+J
      Service Center im Sommer 2003 unter mehreren Dutzend Service Centern
      mit Abstand den ersten Platz in der Kundenzufriedenheit. Die aktuelle
      Quote der Fallabschlüsse im Erstkontakt beträgt in der Branche
      einmalige 96 Prozent.

      "Gruner+Jahr steht für Qualität für unsere Leser", sagt Uwe
      Henning, Leiter Direktkundenmarketing der Gruner+Jahr AG & Co KG.
      "Über die journalistische Qualität hinaus bedeutet das für uns
      zugleich eine konsequente Kundenorientierung. Der Erhalt des European
      Call Centre Awards bestätigt uns darin, dass wir auf höchstem Niveau
      den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden."

      Wie im Vorjahr waren auch 2004 wieder mehr als 350 Bewerbungen in
      20 unterschiedlichen Kategorien aus ganz Europa beim Veranstalter des
      "European Call Centre Awards", dem "Call Centre Focus Magazin",
      eingegangen. Der Wettbewerb findet seit 1996 jährlich statt.

      Der Preis "Best Outsource Relationship" ist den Unternehmen
      gewidmet, die sich in einer ausgewogenen Partnerschaft gegenseitig
      den größten Mehrwert verschaffen. Dazu zählen faire Verträge,
      gelungene Implementierungen der CRM-Systeme, optimierte Services,
      überdurchschnittliche Qualitätssicherung, transparente Erfolgs- und
      Prozesskontrollen sowie die gegenseitige Unterstützung im Sinne einer
      einwandfreien Abwicklung der Services. Die Jury zeigte sich
      beeindruckt davon, wie die Zielvorstellungen beider Unternehmen
      erreicht und konsequent vorangetrieben wurden.

      Über die D+S europe AG:

      Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
      Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
      Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
      Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
      deutschen Bundesländern.

      Über die Gruner+Jahr AG & Co KG:

      Mit rund 120 Zeitschriften und Zeitungen in 10 Ländern, über
      11.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 2,5 Milliarden Euro im
      Geschäftsjahr 2003 ist die Gruner+Jahr AG & Co KG Europas größtes
      Verlagshaus.


      ots Originaltext: d+s online AG

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19123


      Pressekontakt:
      Herausgegeben von:
      D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
      Head of Corporate Communications
      Thiess Johannssen
      Telefon: +49 (0) 40.4114-3900, Telefax: +49 (0) 40.4114-3850
      t.johannssen@dseurope.ag





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-Finanzen
      ots-Prime Standard



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 17:34:41
      Beitrag Nr. 415 ()
      ev4 schön verkauft an die kalles zu 2,64-2,65

      klasse

      :)

      jetzt gibts noch 2,51

      :):D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 17:37:50
      Beitrag Nr. 416 ()
      so

      zum schlusskurs noch ne schöne zockerposi

      KARSTADT

      long zu 11,44

      morgen gibts wieder neues gesülze von denen, vielleicht gibt der betriebsrat dann nach und das ding schiesst wieder hoch

      für ne inso des gesamtkonzerns wird betriebsrat/verdi sicher nicht die verantwortung übernehmen wollen

      ist nur ein zock, kein richtiger guter durchdachter trade
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 17:55:05
      Beitrag Nr. 417 ()
      warum nicht berta..alles möglich..:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 18:52:39
      Beitrag Nr. 418 ()
      wir werden mal sehen, was morgen passiert

      :)

      ich verabscheue mcih für heute und wünsche einen schönen abend

      :):)

      ciao bis morgen

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 19:05:37
      Beitrag Nr. 419 ()
      Treffen sich ein Bernhardiner, ein Schäferhund und ein Rottweiler beim Tierarzt. Sagt der Bernhardiner: "Mir geht es jetzt an den Kragen, ich soll eingeschläfert werden." Die anderen beiden fragen nach dem Grund. Er erzählt: "Ich bin Hirtenhund und muss auf der Alm die Schafe hüten. Gestern Nachmittag kam eine Familie mit ihren Kindern vorbei und haben bei uns gerastet. Die Kinder haben mit mir gespielt und dabei habe ich versehentlich ein Kind die Klippen runter geschubst." Sagt der Schäferhund: "Ich soll auch eingeschläfert werden." Die beiden anderen fragen ihn auch nach dem Grund. Er erzählt: "Ich bin Blindenhund und gestern Nachmittag ging ich mit meinem Frauchen einkaufen. Plötzlich sah ich auf der anderen Straßenseite eine flotte Hundedame. Ich konnte nicht mehr und lief einfach über die Straße. Leider wurde mein Frauchen dabei vom LKW überfahren." Der Schäferhund und der Bernhardiner gucken den Rottweiler an und fragen: "Und warum bist du hier?" Und er erzählt seine Geschichte: "Ich bin Wachhund von meinem Frauchen und gestern Abend als ich wach geworden bin, war mein Frauchen nicht in ihrem Bett. Ich ging durch das ganze Haus und fand sie schliesslich in der Küche. Sie stand splitternackt vor dem Kühlschrank. Da überkam es mich und ich hab sie von hinten genommen." Die beiden anderen fragen: "Deshalb sollst du nun eingeschläfert werden?" - "Nee", antwortet dieser, "mir sollen die Krallen geschnitten werden."
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 19:08:41
      Beitrag Nr. 420 ()
      Tschau Berta

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 19:47:11
      Beitrag Nr. 421 ()
      hi berta

      was hat dich bewogen bei pgam auszusteigen?

      hattest doch einen rebound bis ca. 3,70 erwartet
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 19:58:38
      Beitrag Nr. 422 ()
      Wer so einen Mut hat, dass ist doch wohl
      erstaunlich in solchen Börsenzeiten.

      Silber hat genau an der Marke 6,90 Dollar eine
      kleine Verschnaufpause heute eingelegt.

      Schaut euch das mal an:

      ISIN NL0000331619
      Bezeichnung ABN AMRO Bank N.V. CWt04/23.09.05 Silber 10
      Börse Frankfurter Parketthandel
      Datum/Zeit 04.10.04/19:26:04
      Letzter Kurs 0,14 G
      Volumen/Trade 0
      Volumen/Tag 1.500.000


      Da ist jemand so mutig und investiert in einen
      Optionsschein bei rd. 15 Cents 1,5 Mio. Stück.
      Das ergibt immerhin 225.000 Euro
      um die entsprechenden Silberunzen zu
      10 Dollar zu beziehen.
      Was dieser Käufer wohl von Silber erwartet?????

      Wenn dieser Käufer mal bei Investika einsteigt,
      was dann wohl erst los ist.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 19:59:52
      Beitrag Nr. 423 ()
      Schönen abend @ all

      Bin nich NS8 zu 3,31 l gegangen :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 05:15:38
      Beitrag Nr. 424 ()
      bon dia :)

      30 industri 10,216.54 +23.89 (+0.23%)
      composite 1,952.40 +10.20 (+0.53%)
      biotech 733.18 +6.57 (+0.90%)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 05:19:02
      Beitrag Nr. 425 ()
      Dank eines deutlich günstigeren Ölpreises konnte die Wall Street ihren Aufwärtstrend in die neue Woche retten. Allerdings schwächten sich die Gewinne zum Abend hin ab. Der Dow Jones stieg bis Börsenschluss um 0,23 Prozent auf 10.216 Punkte, während die NASDAQ den fünften Tag in Folge im Plus notierte: 0,53 Prozent auf 1.952 Zähler. Nachbörslich standen die Aktien von Netflix, Sirius und National Instruments im Fokus.

      Von den nachbörslich 10 umatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 im Minus. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator notierte stabil bei 1.459 Punkten. Umsatzstärkster Wert war Sirius Satellite mit einem Plus von 4,63 % auf 3,39 Dollar.

      National Instruments (NATI) reduzierte seine Gewinnprognosen für das 3.Quartal von bisherigen 13 bis 16 Cents je Aktie auf 11 Cents. Analysten erwarteten bisher Umsätze in Höhe von 130 Mio. Dollar, das Unternehmen geht nun von 125 Mio. Dollar aus. Das Papier knickt um 15,22 % auf 2,73 Dollar ein.

      Der Pharmakonzern Forest Laboratories (856886) (FRX) konnte 7,26 % auf 49,06 Dollar zulegen, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognosen um 20 % auf 76 Cents je Aktie anhob.

      Der DVD-Online-Verleiher Netflix (NFLX) konnte einen Anstieg seiner Abonnentenzahlen um 73 % vermelden. Insgesamt nehmen die Dienste bereits 2,22 Mio. User in Anspruch. Im letzten Jahr waren es erst 1,29 Mio. User. 2,13 Mio. bezahlten reguläre Preise für das Abonnement, 94.000 oder 4 % der User nahmen ein kostenloses Probeabo in Anspruch. Mittlerweile benutzen 8,1 % der San Francisco Bay Area die Dienste von Netflix in Anspruch. Letztes Jahr waren es erst 5,1 %. Das Papier legt nachböslich 9,86 % auf 18,95 Dollar zu.

      Unter den Technologiewerten ging Siebel Systems (901645) (SEBL) als Tagesgewinner hervor. Sie legten um 14,04 % auf 9,34 Dollar zu (nb: unverändert). Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für das dritte Quartal. Zudem gab Siebel bekannt, die strategische Allianz mit Microsoft auszuweiten.

      PeopleSoft (885132) (PSFT)-Aktien verloren hingegen 2,76 % auf 22,20 Dollar. Der Softwarehersteller rechnet für das dritte Quartal mit einem Ergebnis vor Sonderposten zwischen 13 und 14 Cents je Aktie. Analysten erwarten derzeit 14 Cents je Aktie. Den Umsatz sieht PeopleSoft zwischen 680 und 695 Mio. Dollar, die Marktprognose liegt bei 654,9 Mio. Dollar. Zudem verwiesen Händler auf Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Plus - am Freitag hatte die Aktie 15 % zugelegt.(nb: unverändert) Oracle (ORCL) legt nachbörslich 0,08 % auf 11,87 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 05:22:15
      Beitrag Nr. 426 ()
      Ölpreis fällt an der Nymex wieder unter die Marke von 50 USD

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Nachlassende Furcht vor einem Bürgerkrieg in Nigeria hat den Ölpreis am Montag an der Nymex wieder sinken lassen. Selbst die rückläufige Förderung im Golf von Mexiko habe den Preis nicht gestützt, berichteten Beobachter. Der November-Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude fiel um 0,21 USD auf 49,91 USD. Angesichts des vergleichsweise geringen Preisrückgangs fragten sich viele Marktteilnehmer jedoch, ob der Ölpreis vielleicht nur Anlauf auf neue Höchststände genommen habe.

      Nach Ansicht eines Beobachters wird der Ölpreis kurzfristig weiter sinken, falls es nicht, zum Beispiel in Nigeria, zu Förderausfällen kommt. Allerdings müssten die USA nach den Ausfällen durch den Hurrikan "Ivan" im Golf von Mexiko ihre Lagerbestände aufstocken, sagte er. Die Lagerbestände seien ausschlaggebend für die Stimmung am Markt. Aktuelle Daten dazu sollen am Mittwoch veröffentlicht werden.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 05:24:38
      Beitrag Nr. 427 ()
      Dienstag, 05.10.2004

      AdidasSalomon lädt zum Investor Day

      Im Gegensatz zu DaimlerChrysler-Boss Jürgen Schrempp und Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann ist AdidasSalomon-Chef Herbert Hainer bei Privatanlegern recht beliebt. Gemäß einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid trauen ihm 68 Prozent der Anleger zu, den Kurs des Sportartikelkonzerns nachhaltig zu steigern.

      Vor gut einer Woche hat der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller seine optimistischen Prognosen für 2004 bekräftigt. Das fränkische Unternehmen will den Gewinn in diesem Jahr um 20 Prozent steigern und den Umsatz währungsbereinigt um fünf Prozent ausbauen. Kein Wunder, dass es Kaufempfehlungen nur so hagelt.

      Am Dienstag lädt der Herzogenauracher Konzern zum Investor Day 2004.

      Feiertage:
      China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Arbeitsmarktdaten September (09.55 Uhr)
      Deutschland: Finanzagentur GmbH: Ausschreibung Aufstockung Bobl-Serie 145
      EU: Arbeitsmarktdaten August (11.00 Uhr)
      USA: ISM-Index Services September (16.00 Uhr)
      USA: Rede von Fed-Chef Greenspan auf der SEC-Jahresversammlung (16.30 Uhr)

      Unternehmen:
      Adidas-Salomon (500340) Investor Day 2004 (09.00 Uhr)
      Aeon Credit Service (896037) ex Dividende
      Apollo Group (898968) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Asia Satellite Telecommunications (901383) ex Dividende
      British Airways (872391) Verkehrszahlen September
      Cheung Kong (862398) ex Dividende
      HK & China Gas (864603) ex Dividende
      Karstadt Quelle (627500) Pressekonferenz der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di mit Betriebsräten zur Sanierung des Konzerns
      Telekom Austria (588811) Pressegespräch
      Vertex Group Holdings (749296) Bericht zum 3. Quartal
      VW (766400) 2. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall
      Yum! Brands (909190) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 06:54:24
      Beitrag Nr. 428 ()
      MobilCom-Kurssprung charttechnisch motiviert


      MobilCom profitieren zum Wochenstart von dem Sprung über die 12,25 EUR und damit aus der zuletzt gebildeten Keilformation. Als Kursziel wird nach Aussage eines technischen Analysten zunächst der Bereich bei 15,00 bis 15,20 EUR gesehen. Die Telekomwerte stünden seit Mitte vergangener Woche wieder auf der Kaufliste der Investoren, dies sollte auch die kommenden Tage weiter anhalten, sagt ein Händler. MobilCom ziehen um 3,3% auf 12,66 EUR an, freenet legen um knapp 6% auf 15,50 EUR zu.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 06:55:41
      Beitrag Nr. 429 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 4. Oktober

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23226769&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:11:34
      Beitrag Nr. 430 ()


      Börsenausblick: ¿ Braucht DAX nach der Party schon wieder eine Verschnaufpause ?

      Kaum begonnen, schon zu Ende. Der Nikkei gönnt sich jedenfalls nach dem rasanten Anstieg der letzten Tage schon wieder eine kleine Pause. Nachdem gestern den Kursen an der Wall Street gegen Handelsschluss die Puste ausging, wird dem DAX heute ebenfalls der Schwung zur Fortführung der Party fehlen. Die 4000 Punkte könnten so zur Zitterpartie werden.

      Europas größter Sportartikelhersteller adidas-Salomon wird beim Investorentag am heutigen Dienstag einen optimistischen Ausblick für sein US-Geschäft abgeben.

      Bei Karstadt interessiert Anleger weniger, wie der Konzern saniert werden kann, zuerst wollen sie wissen, wie schlecht es um den Warenhauskonzern tatsächlich steht. Einige Äußerungen deuten daraufhin, dass der Pleitegeier bald zur Landung ansetzen könnte. Die Arbeitnehmerseite will heute in Frankfurt ihre Verhandlungsstrategie für die Gespräche mit der Konzernspitze präsentieren.

      Währenddessen zerbrechen sich in San Francisco im Hotel Nikko die Web-Pioniere den Kopf über die Zukunft des WWW. Im Zentrum der Überlegungen steht die Frage, wie robust das Internet als Träger von Innovationen sein kann und wie die Netzstruktur weiterentwickelt werden kann. Als Redner werden auftreten: Amazon-Chef Jeff Bezos, Yahoo-Mitbegründer Jerry Yang und die Ex-Star-Analystin Mary Meeker.

      Quartalszahlen kommen von Apollo Group (898968),
      Yum! Brands (909190) und Game Group.

      Japan up
      Nach drei Tagen im Plus und einem Gewinn von 4,6 % gönnt sich der Nikkei heute eine Verschnaufpause.

      Nintendo (864009), der weltgrößte Hersteller von mobilen Spielkonsolen, verliert 2,1 % auf 13,160 Yen. Die Umsätze gingen im 1. Halbjahr um 12,5 % auf 185 Mrd. Yen zurück. Analysten hatten mit 200 Mrd. Yen gerechnet. JP Morgan reduzierte daraufhin sein Rating von "overweight" auf "neutral".

      Sharp (855383) verliert 1,4 % auf 1.573 Yen. Mitsubishi Securities stufte den Wert von "strong outperform" auf "neutral" ab. Die Preise für LCD-Bildschirme gehen zurück und werden die Gewinnmargen deutlich reduzieren.

      NTT (873029), Japans ehemaliger Exmonopolist im Festnetz, kann 4,1 % auf 460.000 Yen zulegen. Das Papier profitiert von einer Empfehlung der Deutschen Bank in Tokio, die die Telekomsparte für unterbewertet hält.

      Chipausrüster Advantest (868805) verliert 0,6 %, nachdem in der letzten Sitzung ein Gewinn von 6,3 % angefallen war. Internetinvestor Softbank (891624) gibt 0,3 % auf 5.120 Yen ab, Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 1,9 % auf 2.490 Yen und Softbank Investment (885538) 3,03 % auf 41.600 Yen.

      KarstadtQuelle kurz vor der Pleite ?!

      Dem Handelskonzern Karstadt Quelle (627500) droht ohne eine schnelle Sanierung und die rasche Zustimmung der Arbeitnehmer zu tiefen Einschnitten nach Aussagen von Konzernführung und Gesamtbetriebsrat die Insolvenz. Die finanzielle Situation des Traditionsunternehmens scheint damit weit prekärer als bislang dargestellt. Die KarstadtQuelle-Aktie brach nach entsprechend skeptischen Äußerungen aus der Führungsebene des Konzerns auf ein Jahrestief ein.

      IBM - Passwort ist gut, Fingerabdruck ist besser?!

      Der US-Technologiekonzern IBM (851399) präsentiert ausgewählte Modelle der ThinkPad T42 und T42p Notebook-Serien mit einem integrierten Fingerprint-Sensor. In Kombination mit dem IBM Embedded Security Subsystem bietet das neue biometrische Eingabesystem gesicherten Zugriff auf vertrauliche und geschützte Daten wie Webseiten, Dokumente und E-Mail-Programme für den autorisierten Nutzer. Der Sensor ist integriert in die Handballenauflage auf der rechten Seite des Geräts unterhalb der Pfeiltasten. Um sich im System anzumelden, fährt der Nutzer mit seinem Finger horizontal über das Sensor-Feld.

      Japan Telecom - Kupfer ist gut, Glasfaser ist besser

      Der Telekommunikationskonzern Japan Telecom (892484) hat im Festnetz Daten mit einem Tempo von 40 Gbit/sec übertragen. Wie das Unternehmen, das im Mai dieses Jahres für 2,68 Mrd. Dollar von Softbank übernommen wurde, in Tokio berichtete, gelang die Datenübertragung auf einer Glasfaserstrecke mit einer Länge von über 100km. Die erreichte Übertragungsrate liegt um das vierfache über dem gegenwärtig erreichten Tempo, so das Unternehmen weiter. Die Technologie soll bis zum Jahr 2007 Marktreife erlangen.

      Bei WLANs Reichweite vergrößern

      Das Magazin "PC-Welt" (aktuelle Ausgabe) rät, den WLAN-Router frei an eine Wand oder an eine Decke zu montieren. Von hier aus können sich die Funkwellen ungehindert ausbreiten. Besonders effektiv ist jedoch, die Standardantenne des WLAN-Routers durch eine stärkere Rund- oder Richtstrahlantennen zu ersetzen. Damit lässt sich die Reichweite in vielen Fällen mehr als verdoppeln, unter günstigen Bedingungen sogar vervielfachen. Voraussetzung ist, dass der WLAN-Router mit einem so genannten SMA-Antennenanschluss ausgestattet ist.

      Aldi - die reichsten Deutschen

      Die Liste der reichsten Deutschen ist wieder da. Das Bild an der Spitze bleibt wie in den Jahren zuvor unverändert.
      Die Aldi-Gründer Karl und Theo Albrecht verdienen sich mit ihren Billig-Produkten eine goldene Nase. Ihr Vermögen ist gegenüber 2003 um ca. 2,3 Mrd. Euro auf insgesamt 30,3 Milliarden Euro gestiegen.

      Im familieninternen Vergleich überholt Karl Albrecht (15,2 Mrd.) seinen jüngeren Bruder Theo (15,1 Mrd.).
      Auf Platz drei folgt in der Rangliste des „managermagazins" Susanne Klatten geb. Quandt. Die 42-jährige Großaktionärin von Altana (760080) und BMW (519000) hat ein geschätztes Vermögen 7,5 Mrd. Euro.

      Allerdings leben die Super-Reichen nicht in Deutschland. Der reichste Mensch der Welt ist weiterhin Microsoft-Mitbegründer Bill Gates (41,2 Mrd). Im internationalen Vergleich belegen die Albrecht-Brüder Platz 13 und 15.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:13:26
      Beitrag Nr. 431 ()
      AMD wird im 3. Quartal bei geringeren Umsätzen mehr verdienen


      SUNNYVALE (Dow Jones-VWD)--Die Advanced Micro Devices Inc (AMD),Sunnyvale, erwartet im dritten Quartal einen geringeren Umsatz als im Vorquartal. Das Unternehmen begründete dies am Montagabend mit einem schwächeren Geschäft mit Flash-Memory-Chips. Der Umsatz im Mikroprozessorengeschäft habe sich hingegen stark entwickelt. Ursprünglich hatte das Unternehmen insgesamt ein Wachstum im Vergleich zum zweiten Quartal angekündigt, in dem sich die Umsätze auf 1,262 Mrd USD beliefen. Trotz des Rückgangs erwartet AMD jedoch eine sequenzielle Ergebnissteigerung sowie eine Erhöhung der Margen.

      Im zweiten Quartal betrug der Nettogewinn 32 Mio USD. Analysten erwarten für das dritte Quartal ein Ergebnis von 0,14 USD je Aktie und Umsätze von 1,3 Mrd USD. AMD wird die Zahlen am Donnerstag nach Börsenschluss vorlegen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:26:35
      Beitrag Nr. 432 ()
      moin moin bon dia und alle anderen die noch kommen


      :):)Die Möbel

      Kommt ein Ehemann etwas früher heim, als erwartet.
      In den oberen Stockwerken des Miethauses ist ein Feuer ausgebrochen
      und so rennt er durch die Wohnung und sucht seine Frau.
      Er findet sie nackt im Bett sitzend und schreit:
      "Schnell, wir müssen raus aus dem Haus, es brennt schon lichterloh"
      Da tönt es kläglich aus dem Schrank:
      "Rettet die Möbel!..."
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:26:56
      Beitrag Nr. 433 ()
      MARKT/Kursgewinne müssen "verdaut" werden
      MARKT/Kursgewinne müssen "verdaut" werden

      Mit wenig veränderten bis leicht nachgebenden Kursen rechnet ein Händler
      eines schweizerischen Hauses am Dienstag an den europäischen Börsen. An Wall
      Street und auch in Tokio habe sich angedeutet, dass die Märkte die jüngsten
      Gewinne erst einmal "verdauen" müssten. Da die Aufschläge aber nicht in
      erster Linie von den Futures getrieben worden seien, sondern "echte Käufer"
      in den Markt zurückgekommen seien, werde "nach unten auch nicht viel
      herauskommen". Investoren positionierten sich in der Erwartung überwiegend
      guter Unternehmenszahlen für das dritte Quartal, so der Händler weiter. Sein
      Haus sehe hier positive Überraschungsmomente vom Pharma- und Chemiesektor
      sowie von Technologietiteln. Automobilwerte und Bankentitel könnten dagegen
      etwas zurückbleiben, heißt es.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/bek/gos
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:27:08
      Beitrag Nr. 434 ()
      MARKT/DAX wenig verändert erwartet
      MARKT/DAX wenig verändert erwartet

      Keine großen Kursveränderungen am deutschen Aktienmarkt erwarten Händler
      am Dienstag zur Eröffnung. Die Börsen in Tokio und in den USA hätten sich
      angesichts der zuvor gesehenen Gewinne noch gut gehalten, daher dürften sich
      auch in Deutschland mögliche Gewinnmitnahmen nur moderat auswirken, heißt
      es. Sollte zudem der in Asien etwas gestiegene Ölpreis unter 50 USD
      zurückfallen, könne dies den Markt leicht stützen. Die Handelsspanne für den
      DAX am Berichtstag sieht ein Marktteilnehmer bei 4.020 bis 4.050 Punkten.
      Die 4.000-Punkte-Marke sollte im Sitzungsverlauf nicht in Gefahr sein, heißt
      es.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/gos
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:27:19
      Beitrag Nr. 435 ()
      OPEC/Purnomo: Förderlimitanhebung noch keine beschlossene Sache
      OPEC/Purnomo: Förderlimitanhebung noch keine beschlossene Sache

      BALI (Dow Jones-VWD)--Die in Aussicht gestellte Anhebung des Förderlimits
      der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist nach Aussage ihres
      Präsidenten Purnomo Yusgiantoro noch keine beschlossenen Sache. Das müsse
      erst noch in der Gruppe entschieden werden, sagte Purnomo am Dienstag am
      Rande der 5. International Joint Oil Data Initiative auf der indonesischen
      Insel Bali. Zuvor hatte der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez
      angedeutet, dass die OPEC geneigt sei, ihre aktuelle Überproduktion per
      Förderlimitanhebung um 2 Mio Barrel pro Tag zu legitimieren.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/DJN/hab
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:27:34
      Beitrag Nr. 436 ()
      BGH verhandelt Sicherheit des PIN-Systems von ec-Karten - ddp
      BGH verhandelt Sicherheit des PIN-Systems von ec-Karten - ddp

      KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Der Bundesgerichtshof (BGH) befasst sich am
      heutigen Dienstag (10.00 Uhr) mit einem Rechtsstreit um die Sicherheit des
      PIN-Systems von ec-Karten. Wie ddp berichtet, geht es in dem
      Grundsatzverfahren darum, ob Banken bei einem Betrug mit gestohlenen
      ec-Karten eine eigene Haftung unter Berufung auf ein grob fahrlässiges
      Verhalten des Kunden im Umgang mit der PIN-Nummer ausschließen können.

      Bislang lehnen die Kreditinstitute in der Regel eine Erstattung des
      unberechtigt abgehobenen Betrages ab, obwohl viele Geschädigte glaubhaft
      versichern, die persönliche Identifikations-Nummer (PIN) immer geheim
      gehalten zu haben.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:27:45
      Beitrag Nr. 437 ()
      ADE: Tarifverhandlungen bei Volkswagen werden fortgesetzt
      HANNOVER (dpa-AFX) - Die Tarifverhandlungen beim Autobauer Volkswagen
      werden am heutigen Dienstag in Hannover fortgesetzt. Eine wesentliche
      Annäherung wurde im Vorfeld nicht erwartet. Die erste Tarifrunde für die 103.000
      Beschäftigten der sechs westdeutschen Werke war Mitte September ergebnislos
      vertagt worden. Die IG Metall verlangt neben Arbeitsplatzgarantien 4 Prozent
      mehr Geld. VW will die Arbeitskosten bis 2011 um rund zwei Milliarden Euro oder
      30 Prozent senken und eine zweijährige Nullrunde bei den Löhnen und Gehältern
      durchsetzen./hoe/DP/she
      NNNN

      [VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
      2004-10-05 05:07:57
      2N|LAB STD PRD|GER|AUT|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:27:57
      Beitrag Nr. 438 ()
      ADE: Karstadt-Krise: Arbeitnehmerseite will Forderungen präsentieren
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Einigung auf eine Strategie in der
      Karstadt-Krise will die Arbeitnehmerseite ihre Forderungen am heutigen Dienstag
      in Frankfurt vorstellen. Anschließend soll der gemeinsame Kurs der Gewerkschaft
      ver.di und des Gesamtbetriebsrates auch in den Karstadt-Filialen erörtert
      werden. Die Gespräche mit der Karstadt- Leitung sind für folgende Woche geplant.
      Die Arbeitnehmervertreter hatten bei der Abstimmung ihrer Strategie am Montag in
      Kassel vor allem um mögliche Zugeständnisse an die Firmenleitung
      gerungen./ev/DP/she
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
      2004-10-05 05:05:04
      2N|GEN STD LAB FNG|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:28:10
      Beitrag Nr. 439 ()
      ADE: Karstadt-Gipfel in NRW mit Clement und Bürgermeistern
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Bürgermeister aller Karstadt-Standorte
      in Nordrhein-Westfalen treffen sich am heutigen Dienstag mit
      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zu einem "Karstadt- Gipfel" in
      Düsseldorf. An den Gesprächen werden auch der Vorstandschef der Karstadt
      Warenhaus AG, Helmut Merkel und NRW- Wirtschafts- und Arbeitsminister Harald
      Schartau (SPD) teilnehmen. Bei dem Treffen mit den 70 Bürgermeistern sollen
      mögliche Auswirkungen des Konzern-Sanierungsprogramms auf die Gemeinden erörtern
      werden./bg/wd/DP/she
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
      2004-10-05 05:04:18
      2N|GEN LAB STD|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:28:21
      Beitrag Nr. 440 ()
      ADE: VW-Chef optimistisch für Tarifverhandlungen - Kein Interesse an einem Streik
      BERLIN (dpa-AFX) - Unmittelbar vor der nächsten Tarifrunde beim
      Autohersteller Volkswagen an diesem Dienstag hat sich Konzernchef
      Bernd Pischetsrieder optimistisch über den Ausgang der Verhandlungen geäußert.
      "Keine der Tarifparteien hat Interesse an einem Streik", sagte er der "Berliner
      Zeitung" (Dienstagausgabe). "Beide Seiten werden alles tun, um zu einer
      friedlichen Lösung zu kommen."
      Pischetsrieder betonte zugleich: "Klar ist, dass wir mit dem Tarifabschluss
      unserem Ziel, die Produktionskosten bis 2011 um 30 Prozent zu senken, näher
      kommen müssen." Während der Konzern unter anderem Lohn-Nullrunden der
      Beschäftigten und noch flexiblere Arbeitszeiten fordert, wollen die
      Gewerkschaften konkrete Jobgarantien und vier Prozent mehr Lohn durchsetzen.
      Als Begründung für die Kosteneinsparungen verwies Pischetsrieder auch auf
      die höhere Preissensibilität der Kunden. "Seit 2000 sinken die tatsächlich
      gezahlten Preise oder die Kunden wollen alternativ für das gleiche Geld deutlich
      mehr Ausstattung. Das trifft auch VW, und zwingt uns, die Kosten noch mehr zu
      reduzieren als bisher."/she
      NNNN

      [VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
      2004-10-05 00:00:08
      2N|LAB STD|GER|AUT|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:28:36
      Beitrag Nr. 441 ()
      ADE: VW-Chef sieht gute Chancen für Autoindustrie - Festhalten an Luxuswagen
      BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Flaute auf vielen Absatzmärkten
      sieht Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder für die Autoindustrie gute
      Wachstumschancen. "Ungeachtet der schlechten Situation ist die Autoindustrie
      eine Wachstumsbranche", sagte Pischetsrieder der "Berliner Zeitung"
      (Dienstagausgabe).
      "Der Bedarf an Mobilität ist weltweit längst nicht befriedigt. Prognosen
      zeigen, dass in zehn Jahren jährlich 75 Millionen Fahrzeuge verkauft werden
      können. Jetzt liegen wir etwa bei 56 Millionen."
      Auch der Wolfsburger Konzern will von den Chancen profitieren. "Allein VW
      bringt im nächsten Jahr acht neue Modelle auf den Markt, die bisher von uns
      nicht bediente Segmente erschließen sollen", sagte Pischetsrieder. "Wie gut es
      uns gelingt, neue Käuferschichten anzusprechen, haben wir mit dem Mini-Van
      Touran gezeigt, der ein richtiger Erfolg ist. Wir haben allerdings nicht den
      Ehrgeiz, dass VW der größte Autohersteller wird, sondern einer der
      profitabelsten."
      Pischetsrieder stellte zugleich klar, dass VW an der Produktion von
      Luxus-Autos festhalte. "Die strategische Entscheidung, in die Luxussparte zu
      gehen, ist nach wie vor richtig", sagte er. Und weiter: "Um sich im Luxusmarkt
      zu etablieren, braucht man aber Zeit." Das sei anderen Autoherstellern genauso
      gegangen. "BMW hat verdammt lange gebraucht, um der Mercedes S-Klasse
      in die Augen sehen zu können", sagte Pischetsrieder. "Wenn man so eine
      Entscheidung trifft, wie den Phaeton zu bauen, braucht man einen langen Atem.
      Den haben wir."/she
      NNNN

      [VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
      2004-10-05 00:00:10
      2N|STD PRD|GER|AUT|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:32:59
      Beitrag Nr. 442 ()
      bon dia broker :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:35:35
      Beitrag Nr. 443 ()
      TAGESVORSCHAU/5. Oktober 2004

      09:00 DE/adidas-Salomon AG, Investor Day 2004, Herzogenaurach

      09:55 DE/Arbeitsmarktdaten September
      10:00 DE/Erwerbstätigkeit Juli
      10:00 DE/Volkswagen AG, 2. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall, Hannover
      10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), PK zum "Außenwirtschaftsbarometer", Berlin
      10:00 AT/Telekom Austria AG, PG zur Mittelfriststrategie bis 2007, Wien
      10:30 DE/Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, PK mit Gesamtbetriebsrat über Arbeitnehmerpositionen bei der Sanierung der KarstadtQuelle AG, Frankfurt

      11:00 EU/Arbeitsmarktdaten August

      11:45 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Physik, Stockholm

      12:00 EU/Kommission, Bericht über die Wirtschaftsentwicklung der Eurozone im dritten Quartal, Brüssel

      16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe September - PROGNOSE: 59,0 ...zuvor: 58,2

      16:30 US/American Bankers Association, Fed-Chairman Greenspan spricht auf der Jahresversammlung über Bankenaufsicht, New York

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Aufstockung Bobl-Serie 145
      - DE/Fiege Deutschland GmbH, PK zu Verhandlungen zur Übernahme der KarstadtQuelle-Logistik, Greven
      - GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen September, London
      - IE/Ryanair Holdings plc, Verkehrszahlen September, Dublin
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:40:20
      Beitrag Nr. 444 ()
      ohoh, da wird der bush wohl ins schlingern geraten jetzt

      könnte wahlbeeinflussend bis wahlentscheiden sein oder?



      ADE: POLITIK: Rumsfeld bezweifelt Verbindung zwischen Saddam und Bin Laden
      NEW YORK/BAGDAD (dpa-AFX) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
      bezweifelt jetzt eine Verbindung zwischen dem früheren irakischen Präsidenten
      Saddam Hussein und dem Chef des Terrornetzwerks El Kaida, Osama bin Laden.
      "Meiner Kenntnis nach habe ich keinen starken, harten Beweis gesehen, der die
      beiden verbindet", sagte Rumsfeld bei einem Auftritt am Montag in New York nach
      einem Bericht des US-Nachrichtensenders CNN. Damit rückt Rumsfeld von früheren
      Erklärungen in diesem Zusammenhang ab.
      Rumsfeld räumte auch ein, dass die Schlussfolgerungen der US-Geheimdienste
      "falsch" gewesen seien, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besessen habe.
      Warum die Nachrichtendienste falsch gelegen hätten, könne er nicht sagen. "Ich
      weiß es einfach nicht", sagte Rumsfeld.
      ERNEUT LUFTANGRIFFE
      Die angebliche Verbindung zwischen Saddam Hussein und Bin Laden sowie der
      angebliche Besitz von Massenvernichtungswaffen waren von der Regierung von
      US-Präsident George W. Bush als Rechtfertigungen für den Irakkrieg genannt
      worden.
      Die US-Streitkräfte haben unterdessen am späten Montagabend erneut
      Luftangriffe gegen Ziele in der Bagdader Armen-Vorstadt Sadr City geflogen. Wie
      der britische Fernsehsender BBC berichtete, seien auch Bodentruppen eingesetzt
      worden. Über mögliche Opgfer wurde zunächst nichts bekannt.
      Am Montag waren bei drei Autobombenanschlägen im Irak mindestens 18 Menschen
      getötet und Dutzende verletzt worden. Allein in der irakischen Hauptstadt Bagdad
      starben bei zwei Explosionen in einer Stunde mindestens 13 Menschen, mehr als
      100 weitere wurden verletzt. In der nordirakischen Stadt Mossul rissen zwei
      Selbstmordattentäter drei Passanten in den Tod, als ihr Fahrzeug offenbar
      vorzeitig nahe einer Schule detonierte. Eigentliches Ziel sei vermutlich ein US-
      Konvoi gewesen, berichteten Augenzeugen. Neun weitere Menschen, darunter drei
      Kinder, seien verletzt worden, sagten Krankenhausärzte.
      MINDESTENS 12 TOTE DURCH AUTOBOMBE
      In Bagdad explodierte eine Autobombe vor einem Rekrutierungsbüro der
      irakischen Armee in der Nähe eines Zugangs zur stark bewachten "Grünen Zone", in
      der sich die irakische Übergangsregierung und die US-Botschaft befinden.
      Krankenhausärzte berichteten von mindestens 12 Toten und mehr als 80 Verletzten.
      Die Opfer waren vornehmlich junge Männer, die vor dem Büro um Arbeit anstanden.
      In der Nähe eines von Ausländern bewohnten Hotels im Zentrum von Bagdad sprengte
      sich ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter in die Luft, als eine US-Patrouille
      vorbeifuhr. Der arabische Nachrichtensender El Arabija sprach von einem Toten
      und 22 Verletzten. Wie das amerikanische Militär erklärte, kamen US-Soldaten bei
      dem Vorfall nicht zu Schaden.
      Der polnische Verteidigungsminister Jerzy Szmajdzinski kündigte in einem in
      der Zeitung "Gazeta Wyborcza" veröffentlichten Interview den Abzug polnischer
      Truppen aus dem Irak für Ende 2005 an. Bei einem Treffen mit dem französischen
      Präsidenten Jacques Chirac in Paris bestätigte der polnische Staatspräsident
      Aleksander Kwasniewski am Montag entsprechende Überlegungen./gp/DP/jb
      NNNN


      2004-10-05 06:35:20
      2N|POL|MID USA||
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:42:42
      Beitrag Nr. 445 ()
      Ölpreis dank technischer Käufe in Asien über 50 USD


      SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Technische Käufe haben dem Ölpreis in Asien zum Sprung über die Marke von 50 USD verholfen. Es gebe aber keine fundamentale Nachrichten, sagt ein Broker. Daher sei es unwahrscheinlich, dass der Ölpreis momentan weiter deutlich ansteige. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude notiert im elektronischen Handel an der Nymex gegen 6.50 Uhr MESZ bei 50,12 USD, einem Plus von 0,21 USD gegenüber dem Schlusskurs am Montag. Zwischenzeitlich war der Future bis auf 50,28 USD geklettert.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:43:36
      Beitrag Nr. 446 ()
      Wal-Mart eröffnet nächsten Jahr mindestens 240 Supercenter

      BENTONVILLE (Dow Jones-VWD)--Die Wal-Mart Stores Inc, Bentonville, will im kommenden Geschäftsjahr 2005/06 (31. Januar) 40 bis 45 Discount-Läden und 240 bis 250 Supercenter in den USA eröffnen. Dabei würden 160 Supercenter umziehen bzw erweitert, die restlichen Geschäfte seien neu, teilte der US-Handelskonzern am späten Montag mit. Bei den so genannten Neighborhood Market seien 25 bis 30 Eröffnungen geplant. Sam`s Club werde 30 bis 40 Niederlassungen öffnen. International will Wal-Mart mit 155 bis 165 Geschäften expandieren. Der Konzern wolle etwa 55 Mio Quadratfuß Ladenfläche hinzugewinnen, das entspreche einem Zuwachs um 8%.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:44:23
      Beitrag Nr. 447 ()
      OPEC/Purnomo: Ölmärkte brauchen verlässliche Daten

      BALI (Dow Jones-VWD)--Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Purnomo Yusgiantoro, hat die Notwendigkeit verlässlicher und transparenter Ölmarktstatistiken betont. Gerade in der aktuellen Marktsituation könnten verlässliche Statistiken Spekulationen erschweren, sagte Purmomo am Dienstag bei Eröffnung der 5. International Joint Oil Data Initiative auf der indonesischen Insel Bali.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:51:04
      Beitrag Nr. 448 ()
      roflqverdi/betriebsrat forderungen bei karstadt


      genau, man droht mit streik und ähnlichem, weil der böse konzern vor der inso steht

      rofl :D:D:D


      mein betreib geht pleite, also streike ich und fordere den erhalt meines subventionierten arbeitsplatzes, während ich mich bei belegten brötchen, buffet und sekt mal mit den anderen fettbäuchen zusammensetze und ne strategie plane, den konzern weiter in die bredouille zu bringen

      rofl, man muss die wirklich mal im fernsehen gesehen haben, was sich dort für labersäcke zusammentun, die den ganzen tag nichts machen ausser faulenzen und rumlabern und dafür fürstlich bezahlt werden

      nenene, das sanierungskonzept muss durchgezogen werden oder man lässt den laden krachen gehen
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:56:59
      Beitrag Nr. 449 ()
      MARKT/Investorentag rückt adidas-Salomon in den Fokus
      MARKT/Investorentag rückt adidas-Salomon in den Fokus

      Mit Blick auf den Investorentag von adidas-Salomon sind Händler
      überwiegend positiv eingestellt. Man rechne mit Details zum Auftragsbestand
      in den USA im dritten Quartal sowie möglicherweise auch mit Angaben zum
      Auftragsbestand auf dem europäischen Markt. In den USA rechne der Markt mit
      einem Anstieg von 12%, in Europa mit einem Plus von 5%. Das Unternehmen
      werde voraussichtlich an seinem Umsatzziel für den US-Markt für das laufende
      Jahr festhalten, heißt es weiter im Handel.

      Das Investorentreffen sei "hoch aufgehängt", die Teilnehmerzahl mit rund
      100 vergleichsweise hoch. Aus technischer Sicht seien adidas-Salomon bei
      glatt 116 EUR unterstützt, Pivot-Widerstände lägen bei 117,59 und 118,34
      EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/bek/gos
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:57:12
      Beitrag Nr. 450 ()
      ADE: Versorger Veolia erhält zwei Aufträge aus China - Gesamtwert 790 Mio Euro
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Versorger Veolia Environnement
      hat zwei Aufträge aus China erhalten. Das Volumen betrage insgesamt
      790 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Paris mit.
      Der erste Auftrag umfasse die Renovierung sowie den Betrieb einer bereits
      bestehenden Trinkwasseranlage für die Stadt Hohhot über die kommenden 30 Jahre.
      Dieser Auftrag habe einen Wert von 600 Millionen Euro.
      Der zweite Vertrag betreffe die Sanierung und den Ausbau einer
      Trinkwasseranlage in Weinan, die Veolia außerdem in den nächsten 22 Jahren
      betreiben werde. Dieser Auftrag habe einen Wert von 190 Millionen Euro./FX/fs/hi
      NNNN

      [VEOLIA ENVIRONNEMENT,VIEF.EU,FR,501451,FR0000124141]
      2004-10-05 06:33:51
      2N|ORD STD|FRA CHI|UTI|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:57:22
      Beitrag Nr. 451 ()
      ADE: IHK-Präsident Schweitzer sieht Chancen für Karstadt-Standorte in Berlin
      BERLIN (dpa-AFX) - Für die gefährdeten Standorte von Karstadt in
      Berlin gibt es nach Meinung von Eric Schweitzer, dem Präsidenten der Industrie-
      und Handelskammer zu Berlin, durchaus noch Chancen. Die Entscheidungen des
      Warenhauskonzernes bedeuteten keineswegs in jedem Fall Schließungen, sagte
      Schweitzer am Dienstag im Inforadio des RBB. Es komme nun darauf an, mit
      Investoren, der Kammer, dem Senat, den Bezirken und den Geschäftsinhabern vor
      Ort nach Alternativen zu suchen. Die Handelsstandorte könnten so erhalten
      bleiben./mz/DP/jb

      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
      2004-10-05 06:27:54
      2N|LAB PRD GEN STD|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:57:33
      Beitrag Nr. 452 ()
      ADE: Fondsgesellschaft Fidelity erhöht Anteil an MEDION auf 5,34 Prozent
      ESSEN (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft Fidelity International hat ihren
      Anteil am Essener Elektronikgroßhändler MEDION auf 5,34 Prozent
      aufgestockt. Fidelity habe am 22. September die Fünf-Prozent-Schwelle
      überschritten, teilte MEDION in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung"
      (Dienstagausgabe) mit./fs/he/hi
      NNNN

      [MEDION AG,MDNR.EU,DE,660500,DE0006605009]
      2004-10-05 06:40:12
      2N|FNG STD MUT|GER USA|CMP TST|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 07:57:56
      Beitrag Nr. 453 ()
      DGAP-Ad hoc: FortuneCity.com Inc. <FCT> english

      FortuneCity.com Inc. Sells Shareholding in US Affiliate...

      Ad-hoc-announcement processed and transmitted by DGAP.
      The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
      --------------------------------------------------------------------------------

      FortuneCity.com Inc. Sells Shareholding in US Affiliate "Hosted Solutions"
      for $692,000 Cash and Finalizes Closure of Its British Subsidiary for a Gain
      of $1.1 million.

      New York, October 5, 2004 - FortuneCity.com Inc. announced today that it has
      sold its shareholding in US affiliate Hosted Solutions (formerly known as
      Springboard Managed Hosting) and agreed to liquidate its UK subsidiary which
      ceased trading in 2002.

      Following a strategic review of its business, FortuneCity has sold 100% of
      its shareholding in Hosted Solutions for $692,000 in cash. This transaction
      represents a 246% return on FortuneCity`s original investment of $200,000
      made in August 2001. The sale increases FortuneCity`s cash balance by
      approximately 70% to $1.6 million at September 30,2004, and provides
      additional security for the growth of its core business.

      FortuneCity invested in Hosted Solutions as part of an arrangement to
      co-locate its web infrastructure in Hosted Solution`s first data center.
      Earlier this year the Company transferred its hosted infrastructure to
      another co-location data center facility thereby eliminating any operational
      relationship with Hosted Solutions.

      Peter Macnee stated "Our original investment in Hosted Solutions was
      operational in nature as we agreed to co-locate our hosting infrastructure
      in their data center. Once we decided to transfer to a new data center, we
      became a non-strategic minority investor in a privately held firm. This
      transaction provides us a tremendous return on our investment, and the
      ability to put additional capital to work to grow our core businesses while
      improving our longer term financial viability and security."

      The investment had been accounted for under the equity method which required
      the Company to record its pro-rata share of gains and losses and to eliminate
      inter-company profits. Just prior to the sale the investment was valued at
      $12,000 on the Company`s books resulting in a gain on the transaction of
      $680,000.

      In September 2004, agreement was reached with the court appointed liquidator
      to liquidate the Company`s UK subsidiary. A final payment of approximately
      $14,000 will be made by the Company in final settlement of other current
      liabilities on the Company`s books in excess of $1.1 million. A gain of
      approximately of $1.1 million will be recorded on this transaction.

      As a result of these two transactions, working capital will increase by
      approximately $1.7 million from $(1.1) million at June 30, 2004 to
      approximately $600,000 at September 30th 2004.


      end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 05.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919383; ISIN: US34969P1021; Index:
      Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:07:45
      Beitrag Nr. 454 ()
      Moin Berta + Bon + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:08:35
      Beitrag Nr. 455 ()
      Bundesbank-Vize sieht Kursblasen bei Renten und Immobilien




      Frankfurt, 05. Okt (Reuters) - Bundesbank-Vizepräsident
      Jürgen Stark sieht derzeit Spekulationsblasen an den Anleihe-
      und teils auch an den Immobilienmärkten. In einem Interview mit
      dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) machte er allerdings
      deutlich, dass er kein abruptes Platzen dieser Blasen erwarte.
      "Es ist schwer zu sagen, wie hoch das Rückschlagpotenzial an
      den Märkten ist, aber ich halte eher eine schrittweise Anpassung
      der Preise an realistischere Niveaus für wahrscheinlich", sagte
      Stark: "Die Luft wird also langsam aus den Blasen entweichen."
      Die Auswirkungen auf die Märkte dürften sich seinen Worten
      zufolge in den nächsten zwölf bis 18 Monaten daher in Grenzen
      halten.
      Der Notenbanker sprach von überhitzten Immobilienpreisen in
      einigen Regionen der USA, Großbritannien, den Niederlanden und
      Spanien. "Ähnliches ist bei den Zinsen an den Rentenmärkten zu
      beobachten" fügte er hinzu. Stark führte diese Entwicklung auf
      die expansive Geldpolitik der Notenbanken in den wichtigsten
      Wirtschaftsregionen der Welt zurück. "Wenn niedrige Zinsen nicht
      in höhere Verbraucherpreise münden, sucht sich die Liquidität
      einen anderen Weg", erläuterte der Bundesbank-Vize.
      Den Einfluss der Zentralbanken auf die Spekulationsblasen
      nannte Stark beschränkt. "Wir können nur die kurzfristigen
      Zinsen über die Leitzinsen beeinflussen", sagte er.
      Der Zeitung zufolge hält HVB -Chef Dieter Rampl
      dagegen die Anleihemärkte für krisenanfällig. "Die spekulative
      Zinsblase ist inzwischen so groß, dass sie in den nächsten drei
      bis sechs Monaten platzen wird", wird Rampl zitiert. Er erwarte
      daraus Belastungen für die Finanzmärkte im ersten Halbjahr 2005.
      mer/fun
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:13:02
      Beitrag Nr. 456 ()
      DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGN> deutsch

      Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion bislang...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion mit Harrier
      Group plc bislang ergebnislos

      Ismaning, Deutschland, und Reading, Großbritannien, 05 Oktober 2004:
      Bezugnehmend auf die Ankündigung der vorgeschlagenen Fusion der Articon-
      Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) mit der Harrier Group
      plc (AIM market: HRR; ISIN: GB0008823493) am 29. Juli 2004 erklärt die
      Articon-Integralis AG heute, dass ihre Fusionspläne mit dem in Großbritannien
      notierten Unternehmen Harrier Group plc trotz größter Anstrengungen beendet
      sind, während andere Optionen erwogen werden.

      Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
      weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
      finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
      beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
      maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
      von Vorbehalten geführt. Es wurde deutlich, dass diese Aktionäre jene
      spezielle Übereinkunft nicht unterstützen würden. Dennoch erwägen die
      Vorstände von Harrier und Articon-Integralis nun alternative Vorgehensweisen
      zur Zusammenführung ihrer Unternehmen unter andersartigen Strukturen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Über Articon-Integralis AG
      Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
      Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
      Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA
      mit 378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
      Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich
      IT-Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung,
      Systemintegration und Managed Security Services. Articon-Integralis AG
      betreut sowohl eine Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche
      Verwaltungen, als auch eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere
      Information über die Articon-Integralis AG sind im Internet unter
      http://www.articon-integralis.com verfügbar.


      Für weitere Informationen:
      Juliet Machan
      Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
      Tel: +44 7768 283 074

      Mark Silver
      Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
      Tel: +44 118 930 6060

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:16:58
      Beitrag Nr. 457 ()
      moin moin top

      das hier ist ja wieder köstlich, eine maßgebliche minorität also, rofl, am ende ist es eher eine unmaßgebliche mehrheit



      Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
      weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
      finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
      beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
      maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
      von Vorbehalten geführt.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:25:31
      Beitrag Nr. 458 ()
      MARKT/Investorenkonferenz zum Bankensektor im Blick
      MARKT/Investorenkonferenz zum Bankensektor im Blick

      Einer Händlerin zufolge dürfte eine Investorenkonferenz zum Bankensektor
      in London von Merrill Lynch am Dienstag und Mittwoch viel Aufmerksamkeit auf
      sich ziehen. Im Tagesverlauf präsentiert sich dort die Depfa, am Mittwoch
      folgen Allianz und Deutsche Bank, wie es heißt. "Die Veranstaltung ist
      äußerst hochkarätig besetzt", sagt die Marktteilnehmerin. Depfa hatten am
      Vortag deutlich zugelegt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/gos
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:29:01
      Beitrag Nr. 459 ()
      @blacky

      zu deiner frage, warum ich bei pgam raus bin

      ich habe gestern mein depot komplett, bis auf wenige ausnahmen, geräumt, an manchen tagen verhalte ich mich da wohl schon wie ein fondsmanager, es wird alles geopfert, ob gut ob schlecht, ob plus ob minus, es fliegt einfach alles raus

      da pgam seit 2,95 drin war, mit ev4 und anderen buden z.t. stattliche gewinne angefallen waren, habe ich einfach alles rausgehauen, das sieht schön aus auf dem cashkonto und man ist befreit für die nächsten taten

      also keine sorge, pgam wird seine erholung fortsetzen, auch wenn ich keine mehr habe

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:29:32
      Beitrag Nr. 460 ()
      bon dia top :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:32:06
      Beitrag Nr. 461 ()
      NACHRICHTEN

      Zeitung - Karstadt-Belegschaft will Beschäftigungspakt [nL05213771]
      VW-Chef zuversichtlich vor Tarifrunde [nL04535311]
      Zeitungen - Adidas sponsert US-Profifußball-Liga [nL0566289]

      Zeitung - Credit Suisse sucht nach Käufer für Winterthur [nL05651353]
      Quartalsumsatz bei AMD schwächer als vorher gesagt [nL04557241]
      Wal-Mart will Verkaufsfläche erweitern [nL04438318]
      PeopleSoft-Direktor - Ex-Chef sagte Analysten die Unwahrheit [nL04191947]
      Ermittlungen gegen Genentech wegen Rituxan-Marketing [nL05184235]
      FOKUS 1-Givaudan bereitet Führungswechsel vor [nL05297025]
      Serono lanciert Raptiva in Deutschland [nZAB002927]
      BHP Billiton kündigt Aktienrückkaufprogramm an [nL04428031]
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:35:54
      Beitrag Nr. 462 ()
      @berta

      danke für deine antwort und erklärungen, die ich nach vollziehen kann. ws macht es ja auch sinn an solchen tagen wie gestern, wo es "dankbare Käufer" gibt zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:40:16
      Beitrag Nr. 463 ()
      Aachen - 05. Oktober 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
      Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag über ein
      parsytec 5i Surface Quality Yield Management-System von Duferco La Louvière
      (Belgien) erhalten. Nach einigen bisher nicht veröffentlichen parsytec 5i-
      Pilotaufträgen von nicht-europäischen Kunden ist dies nun der erste
      europäische Stahlproduzent, der sich für diese neue Kategorie des Surface
      Quality Yield Management entscheidet.
      http://www.dgap.de/psf2/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_20…
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:40:19
      Beitrag Nr. 464 ()
      MARKT/Google-Konkurenz durch Web.de "sehr ehrenhaft"
      MARKT/Google-Konkurenz durch Web.de "sehr ehrenhaft"

      Die Absicht von Web.de, das Geschäft mit Suchmschinen anzukurbeln und so
      Google Konkurrenz zu machen, kommentiert ein Marktteilnehmer mit den Worten:
      "Sehr ehrenhaft". Entsprechendes berichtet die "Welt" am Dienstag. Ein
      Erfolg werde sich sicherlich nicht von heute auf morgen einstellen, meint
      der Teilnehmer. Die Gewohnheiten der Internet-Surfer änderten sich wohl kaum
      kurzfristig. Laut "Welt" ist es Ziel von Web.de, verstärkt so genannte
      Sponsored Links zu verkaufen, an denen Web.de neben Werbebannern zusätzliche
      Umsätze erlösen kann.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/bek/gos
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:45:01
      Beitrag Nr. 465 ()
      muy buenas maechtiger :D

      Dein kauf der parsytec :look:

      wird sich doch wohl nicht auszahlen ;)

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:47:44
      Beitrag Nr. 466 ()
      Moin Maechtiger :)


      DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch

      EMPRISE schließt Projekt bei Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich ab

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      EMPRISE schließt Projekt bei Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich ab

      "SmartAdmin4Storage" für Speicher-Management im Einsatz:
      Erster Auftrag für Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich abgeschlossen

      Hamburg/Stuttgart, den 05. Oktober 2004 - EMPRISE hat ein Projekt mit der IT-
      Tochter der Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich abgeschlossen. Bei der
      Augsburger PUBLICA Data Service GmbH laufen die elektronischen Daten des
      gesamten Konzerns zusammen. PUBLICA und EMPRISE realisierten ein
      unternehmensweites Backup-Konzept, das die Sicherung aller Daten
      gewährleistet: 70 Server der Open Systems-Welt mit unterschiedlichen
      Plattformen wurden zur Sicherung der Unternehmensdaten auf eine gemeinsame
      Basis umgestellt. Hierbei kam auch "SmartAdmin4Storage" zum Einsatz, eine von
      EMPRISE erst kürzlich vorgestellte IT-Lösung für den "Ernstfall" und das
      Management von Speicher-Software.

      Für ein dynamisches Unternehmen wie die Verlagsgruppe Weltbild ist es
      entscheidend, dass die Informationstechnologie das Wachstum unterstützt. "Mit
      dem Ergebnis des Projekts und der Unterstützung durch EMPRISE sind wir sehr
      zufrieden, da nicht nur eine transparente Konsolidierung aller Backup-
      Verfahren erreicht wurde, sondern die entstandene Lösung auch eine hohe
      Akzeptanz unserer verantwortlichen Administratoren findet", sagt Walter Säckl,
      verantwortlicher Projektleiter bei PUBLICA. "Mit der Vereinheitlichung unserer
      Technologie-Basis haben wir die Weichen für die nächsten Jahre gestellt."
      Realisiert hat das Projekt die Stuttgarter EMPRISE Network Consulting GmbH
      (ENC), ein Unternehmen der Hamburger EMPRISE Gruppe.

      "Mit unserer SmartAdmin-Lösung können wir die IT-Umgebung in Unternehmen
      deutlich effizienter gestalten", sagt Michael Föck, Geschäftsführer der
      ENC. "Der Administrator wird nicht nur sofort über E-Mail informiert. Sobald
      ein Problem auftritt, erhält er eine konkrete Fehlerbeschreibung. Damit
      entfällt langes Durchforsten von Fehlerdateien. Und das System kann schneller
      wieder zum Laufen gebracht werden."

      Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
      Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen-und prozessspezifische
      Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
      schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der IT-
      Dienstleister ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren
      Funktionalitäten und entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen.
      Mit sieben Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in
      Deutschland flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG
      (ISIN: DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar
      2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen
      über EMPRISE finden Sie unter http://www.emprise.de .

      Presseinformationen:
      Grit Muschelknautz,
      HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH,
      Tel.: 040/36 90 50-41,
      Fax: 040/36 90 50-10,
      e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de

      Finanzinformationen:
      Tobias Erfurth,
      EMPRISE Management Consulting AG,
      Tel.: 040/270 72-134,
      Fax: 040/270 72-139,
      e-mail: ir@emprise.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:47:49
      Beitrag Nr. 467 ()
      nichts für ungut für die ehrenhaftigkeit von web.de

      aber wer um alles in der welt braucht die 256.-te suchmaschine ???


      schnulli :):)

      web.de halte ich sowieso für überteuert, miniumsätze im vergleich zur marktkapitalisierung und diese dolle neue dingsdabumsda namens comwin, wer nutzt das denn?

      wer braucht das denn?

      kein mensch

      voip ist die zukunft, nicht der 58. reseller nur weil er mal ne neue spielzeugsoftware entwickelt hat
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:47:54
      Beitrag Nr. 468 ()
      ADE: `Börsen-Zeitung`: Elektronik-Hersteller InTiCom Systems plant IPO noch 2004
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Elektronikunternehmen InTiCom Systems AG aus
      Passau wird einem Pressebericht zufolge vermutlich noch in diesem Jahr an die
      Börse gehen. Das IPO solle in nächster Zeit bekannt gegeben und noch in diesem
      Jahr durchgeführt werden, berichtet die "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter
      Berufung auf Frankfurter Finanzmarktkreise. Angestrebt werde dem Vernehmen nach
      ein Listing im Prime-Standard-Segment der Deutschen Börse .
      Das Elektronikunternehmen wurde dem Bericht zufolge im Jahr 2000 von vier
      ehemaligen Mitarbeitern der Vogt Electronic AG gegründet. Wie zu hören sei,
      handele es sich bei dem geplanten Börsengang nicht um eine Umplatzierung oder
      einen Exit der Altaktionäre, hieß es weiter. Vielmehr sei eine reine
      Kapitalerhöhung vorgesehen. Den Erlös aus der Aktienemission wolle die
      Gesellschaft ausschließlich in die Expansion ihres Geschäfts investieren. Nach
      rund sechs Millionen Euro Umsatz im Jahr 2003 rechne das seit Gründung
      profitabel arbeitende Unternehmen für dieses Jahr mit mindestens 16 Millionen
      Euro./fs/he/hi
      NNNN


      2004-10-05 07:47:23
      4N|IPO|GER|ENG CMP|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:50:38
      Beitrag Nr. 469 ()
      Pressemitteilung

      05.10.2004


      Drillisch AG: ALPHATEL GmbH und Dortmunder Stadtwerke AG (DSW) starten exklusive Zusammenarbeit


      Mobilfunk-Cash-Karten an allen 100 DSW-Fahrausweisautomaten des Automaten-Herstellers ICA


      Maintal, den 05.10.2004 In Dortmund können Kunden ab sofort ihr Prepaid-Handy an 100 Fahrausweisautomaten im Stadtbahnnetz der Dortmunder Stadtwerke schnell und bequem aufladen. Dieser attraktive Service wurde durch die Kooperation der ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Maintaler Drillisch AG, mit den Dortmunder Stadtwerken ermöglicht.



      Bisher wurden Prepaid-Handys mit Hilfe von Cash-Karten (so genannte Rubbelkarten) aufgeladen. Ab sofort gehört dieses umständliche Procedere der Vergangenheit an.

      Die Abwicklung am Fahrausweisautomaten ist besonders bedienerfreundlich: Via Schnellwahl erfolgt die Auswahl des Netzbetreibers sowie des Guthaben-Wertes. Anschließend einfach bezahlen – bar oder bargeldlos mit Geldkarte, genauso wie man einen Fahrausweis bezahlt. Als Beleg erhält man einen Automatenausdruck mit den genauen Bedienhinweisen für die erfolgreichen Abläufe am Handy. Das neue Angebot richtet sich an alle Mobilfunkkunden der Netze T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 gleichermaßen.



      Das innovative Cash-Karten-System „g~paid“ der ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH wickelt den Verkauf von Gesprächsguthaben auf den Fahrausweisautomaten der Dortmunder Stadtwerke elektronisch ab. „g~paid“ ist eine Software zur elektronischen Übertragung von PIN-Codes für die Aufladung von Gesprächsguthaben (so genanntes E-Loading).



      „Durch die Zusammenarbeit mit den Dortmunder Stadtwerken stärkt die Drillisch AG ihre Marktpräsenz im Dortmunder Raum erheblich“, erklärt Vlasios Choulidis, Vorstand Vertrieb/Marketing der Drillisch AG. „Beide Unternehmen zeichnen sich durch hervorragende Fach- und Beratungskompetenz aus“, so Vlasios Choulidis weiter. „Ergänzend zur Kooperation mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) setzt „g~paid“ somit seinen Siegeszug bei der elektronischen Cash-Karten-Vermarktung über intelligente Automaten fort. Durch die neue Kooperation mit den Dortmunder Stadtwerken haben wir einen weiteren Meilenstein erreicht“, betont er.



      Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.alphatel.de oder per Mail unter presse@drillisch.de.



      Zum Unternehmen:

      Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,623 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.


      Kontakt

      Drillisch AG, Zentrale Pressestelle

      Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher

      Iris Hauk M.A., Leiterin Presse/Investor Relations

      Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5

      63477 Maintal

      Telefon: 06181/412-200, Telefax: -184

      E-Mail: presse@drillisch.de; Internet: www.drillisch.de

      Gesellschaftssitz: Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, D-63477 Maintal



      Zu Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.


      Mit freundlichen Grüßen

      i.V. Iris Hauk
      Leiterin Presse/ Investor Relations
      Drillisch AG, Maintal
      =====================
      Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
      Telefon +49 (0) 6181 / 412 - 200
      Telefax +49 (0) 6181 / 412 - 184
      Gesellschaftssitz:
      Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:53:13
      Beitrag Nr. 470 ()
      auch ein guter wiiiiitz :D


      :laugh:


      Avatar
      schrieb am 05.10.04 08:55:19
      Beitrag Nr. 471 ()
      MOIN MOIN BONI BERTA TOPI UND DER MANN IM HINTERGRUND..;)

      Spööötsommer in B..:cool:

      wünsch euch einen scheunen Tach und eine ruhige Hand..:laugh:

      rettet die Möbel..:D

      LG suupii...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:01:31
      Beitrag Nr. 472 ()
      hola suuupi :D

      Du schlafmuetze :p

      Dir auch nen schoenen tach :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:02:17
      Beitrag Nr. 473 ()
      mal sehen, was ich mit meiner zockerposi karstadt mache

      eingeladen zu 11,44

      eigentlich könnte ich sofort rauskloppen und der tag wär schon genial, aber ich wollte gerne so um die 12 eus haben

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:04:23
      Beitrag Nr. 474 ()
      ADE: ots news: TV-Loonland AG / MIPCOM 2004: Starke Nachfrage nach ...
      Cannes/München (ots) -
      TV-Sender zeigen großes Interesse an Neuproduktionen wie
      "Metalheads" -Zu weiteren Verkaufs-Hits zählen Erfolgsserien wie
      "Connie the Cow", "Three Friends and Jerry" und "My Little Pony"
      TV-Loonland hat die MIPCOM 2004 in Cannes mit erfreulich
      zahlreichen Abschlüssen im Lizenzgeschäft gestartet. "Wir haben trotz
      der Schwierigkeiten in der Medienbranche unser Angebot an
      Produktionen sowie unsere Loonland-Bibliothek in einem an die
      Situation angepassten Umfang stetig erweitert und können den
      TV-Sendern und Video-Vermarktern deshalb ein vielfältiges und
      hochwertiges Programm bieten. Wir freuen uns über die deutlich
      gestiegene Nachfrage nach unseren Produkten, speziell auch in Asien",
      sagte Dominic Rayner, Director of Sales von TV-Loonland, zu Beginn
      der Fachmesse in Cannes. Die TV-Sender favorisierten vor allem
      Neuproduktionen wie Metalheads aber auch TV-Loonland-Erfolgsserien
      wie Connie the Cow, Three Friends and Jerry, The Cramp Twins und My
      Little Pony. Auch im Home Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland
      zahlreiche Verkäufe aus der erfogreichen Loonland-Bibliothek tätigen.
      Die international TV-Loonland-Erfolgsproduktion The Cramp Twins
      wurde von Media Corp TV12 Singapore (zweite Staffel mit 26 x 30
      Min.), Fox Kids Europe/Jetix (erste und zweite Staffel mit 52 x 30
      Min.) sowie in einem 300 Stunden Paket für das Gebiet Mittlerer Osten
      mit Neuproduktionen wie Metalheads und erfolgreichen Katalogtiteln
      wie Conan the Andventurer, Enchanted Tales, My Little Pony,
      zahlreichen Kinofilmen und anderen - von Teleprog International
      erworben. Jetix Europe N.V/Fox Kids Europe erwarb außerdem die
      Produktion Three Friends and Jerry.
      Die bei Vorschulkindern äußerst beliebte Serie Connie the Cow
      wurde an YLE Finland und Disney Germany verkauft. Disney France
      erwarb die Staffeln eins bis drei des erfolgreichen Katalogtitels
      Famous Jett Jackson. Die ebenfalls international gefragten
      Bibliothekstitel Fat Dog Mendoza, Conan the Adventurer, Jem und
      Transformers: Takara wurden von Retelsat Spain erworben.
      Ein weiteres TV-Loonland-Highlight, die Neuproduktion Metalheads,
      konnte an RTE Ireland und ABC Australia verkauft werden. Cartoon
      Network Australia erwarb die TV-Lizenz für Jem & the Holograms. Die
      Erfolgsproduktion Something Else wurde von ATV Hong Kong und Media
      Corp TV12 Singapore erworben. An ATV konnte außerdem Pongwiffy und
      Donner verkauft werden. Media Corp TV12 sicherte sich noch die
      TV-Rechte an der Erfolgsproduktion Clifford, die ebenfalls von Trans
      TV Indonesia erworben wurde.
      TV-Loonland konnte an TPI Indonesia die Produktionen My Little
      Pony und My Little Pony Tales sowie an Juita Viden/Unicorn Indonesia
      die Produktionen Transformers und Transformers: Takara verkaufen. ABS
      CBN Philippines erwarb die Senderechte für Enchanted Tales. Die
      Neuproduktion Dragon`s Rock und das Weihnachtsspecial Donner konnten
      an SABC2 South Africa verkauft werden.
      Im Home-Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland zu Beginn der
      MIPCOM ebenfalls zahlreiche Abschlüsse tätigen. Die DVD- und
      Home-Video-Rechte für die Produktionen My Little Pony und My Little
      Pony - The Movie wurden von MRA Entertainment Australia & New Zealand
      erworben. An Rouge Citron France wurde die Produktion Jem & The
      Holograms verkauft. Von Joan Records Germany/Benelux wurden die
      Home-Entertainment-Rechte für Connie the Cow, Jem - The Movie, Reboot
      und Fantastic Flying Journey erworben. TV-Loonland konnte außerdem an
      Best Entertainment Germany und Austria die Rechte für GI Joe - The
      Movie verkaufen.
      ots Originaltext: TV-Loonland AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Ilona McLean,
      Director Press/Investor Relations,
      Tel. +49-89-20508-0,
      Fax +49-89-20508-199,
      Mobil: +49-177-7431888
      Email: imclean@loonland.com
      NNNN

      [TV-Loonland,TVOR.EU,,534840,DE0005348403]
      2004-10-05 08:03:41
      2N|OTS|GER|PUB|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:05:01
      Beitrag Nr. 475 ()
      gierhals..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:11:45
      Beitrag Nr. 476 ()
      ups

      smh
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:12:17
      Beitrag Nr. 477 ()
      web.de minus 4%

      jaja, wer google angreifen will, kriegt gleich mal aufs maul

      :):)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:14:50
      Beitrag Nr. 478 ()
      forderungen stellen

      tztztztztz


      ADE: AKTIEN-FLASH: KarstadtQuelle fest - Neue Treffen in der `Karstadt-Krise`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Aktien haben am Dienstag im
      frühen Handel 3,15 Prozent auf 11,80 Euro gewonnen. Die Arbeitnehmerseite will
      nach der Einigung auf eine Strategie in der Karstadt-Krise ihre Forderungen in
      Frankfurt vorstellen. Zudem trfeen die Bürgermeister aller Karstadt-Standorte in
      Nordrhein-Westfalen mit Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zu
      einem "Karstadt-Gipfel" in Düsseldorf zusammen. IHK-Präsident Eric Schweitzer
      sieht unterdessen noch Chancen für Karstadt-Standorte in Berlin./fat
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
      2004-10-05 08:13:56
      2N|STD STB STW|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:24:33
      Beitrag Nr. 479 ()
      *Arbeitslosenzahl Sept sb +27.000 (PROG: +10.000) gg Vm - Kreise
      *Arbeitslosenzahl Sept sb +27.000 (PROG: +10.000) gg Vm - Kreise
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:35:57
      Beitrag Nr. 480 ()
      karstadt raus 11,93 von 11,44

      das passt

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:39:34
      Beitrag Nr. 481 ()
      TT Speku im Aktionär:

      HNL

      --> viel Cash + KGV 05 bei 11

      KZ 10 Euro
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:43:17
      Beitrag Nr. 482 ()
      thx toptiper

      ich versuche mal paar hönle im bid zu bekommen

      ein nachzügler aus der 8. reihe, wird alles noch kommen
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:51:36
      Beitrag Nr. 483 ()
      MARKT/Gerüchte um Platzierung in Deutsche Telekom durch KfW
      MARKT/Gerüchte um Platzierung in Deutsche Telekom durch KfW

      Im Handel kursieren mit den Abgaben der T-Aktie Spekulationen über eine
      Platzierung von Stücken durch die KfW. Mehrere Marktteilnehmer bezeichnen
      dies aber als "alten Hut" und unglaubwürdig. "Das Gerücht kommt alle zwei
      Wochen wieder hoch. Viele Hedgefonds sind short, die werden das auch weiter
      spielen", sagt eine Händlerin. Ein anderer Marktteilnehmer verweist
      gleichzeitig auf ein angeblich abgesagtes Analystentreffen von Goldman Sachs
      mit der Telekom. Bei Goldman war bislang noch niemand für eine Stellungnahme
      erreichbar. Kurs -1,0% auf 15,39 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/bek/ll
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 09:58:49
      Beitrag Nr. 484 ()
      so

      paar hönle zu 6,85-6,95 long

      buch ziemlich leer

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:04:17
      Beitrag Nr. 485 ()
      hnl sieht super aus

      :)

      vor allem das orderbuch
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:09:18
      Beitrag Nr. 486 ()
      7,10

      hönle

      geiles orderbuch


      7,10 800
      7,14 990
      7,32 25
      7,90 300
      8,13 5000
      10,00 131


      cool

      es gibt nichtmal bis 10. stelle im buch
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:10:24
      Beitrag Nr. 487 ()
      moin :)

      auch bei hnl dabei :D

      wenn ichs nich besser wüsst, dann würd ich beim blick aufs orderbuch von hnl denken, ich hätt nur 5er tiefe... :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:12:19
      Beitrag Nr. 488 ()
      nu hats der ds auch gemerkt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:16:35
      Beitrag Nr. 489 ()
      ja

      der marketmaker ist wieder da


      aber das wird schon weitergehen bei hönle

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:18:40
      Beitrag Nr. 490 ()
      bis nervt grade wieder

      schon 30 mal die gleiche meldung zu irgendwelchem vitaminrotz
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:20:34
      Beitrag Nr. 491 ()
      bei karstadt wirds ab 10.30 sicher wieder hektisch zugehen

      freue mich schon drauf

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:22:35
      Beitrag Nr. 492 ()
      Aeon meldet Gewinnsprung

      Der größte japanische Einzelhandelskonzern Aeon Co. Ltd. teilte am Dienstag mit, dass er den Gewinn in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres um 54 Prozent steigern konnte. Diese Entwicklung wurde mit Kosteneinsparungen und der Akquisition eines Wettbewerbers begründet.
      Demnach konnte das Unternehmen einen Nettogewinn in Höhe von 28,4 Mrd. Yen (256 Mio. Dollar) verzeichnen, nachdem es im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres noch einen Gewinn in Höhe von 18,4 Mrd. Yen ausgewiesen hatte. Aeon erklärte ferner, dass der Umsatz um 29 Prozent auf 2,06 Bio. Yen verbessert werden konnte. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres hatte er noch bei 1,59 Bio. Yen gelegen.

      Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen weiterhin einen Nettogewinn in Höhe von 66 Mrd. Yen und einen Umsatz von 4,1 Bio. Yen.

      Die Aeon-Aktie verließ den Tokioter Handel heute mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 1.824 Yen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:26:46
      Beitrag Nr. 493 ()
      ADE: ots news: CPU Softwarehouse AG / Erneuter Vertriebserfolg im CPU-Konzern ...
      Augsburg (ots) - In den letzten Tagen erhielt die an der Berner
      Börse gelistete inexsys AG, ein Tochterunternehmen der CPU
      Softwarehouse AG, von einem der größten Häuser der deutschen
      Softwarebranche, den Auftrag, die Weiterentwicklung einer der
      führenden Finanzsoftware-Applikationen in Deutschland signifikant
      voranzutreiben. Das neuerliche Folgeprojekt mit einem Auftragswert in
      Höhe von 275.000 Euro erfolgt im Rahmen einer langfristigen
      strategischen Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und der
      inexsys AG.
      Der CPU-Konzern, zu dem die inexsys AG mit Sitz in Zürich zählt,
      zeichnet bereits seit Jahren für die Weiterentwicklungen der
      Finanzsoftware verantwortlich. Die erfolgreiche Fortsetzung der
      langfristigen strategischen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen,
      dokumentiert die hohe Kundenzufriedenheit mit dem Leistungs- und
      Qualitätsniveau des CPU Konzerns.
      Die inexsys AG setzt mit diesem Auftrag ihre Vertriebserfolge fort
      und bestätigt damit eindrucksvoll die Ankündigung des Vorstands der
      CPU Softwarehouse AG, Manfred W. Köhler, anlässlich der diesjährigen
      ordentlichen Hauptversammlung, dass die Intensivierung der
      Vertriebsaktivitäten der Tochtergesellschaften eine der wesentlichen
      Aufgaben des Konzerns für die kurz- und mittelfristige Zukunft
      darstelle.
      Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
      zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
      Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
      Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
      Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
      Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
      betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
      Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse.
      Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine
      wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in
      erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie der
      Beitrittsländer zur Europäischen Union.
      ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      PR-Kontakt:
      Marlies Ott
      Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
      Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
      E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
      URL: http://www.cpu-ag.com
      NNNN

      [CPU Softwarehouse AG,CPUR.EU,,545430,DE0005454300]
      2004-10-05 09:25:28
      2N|OTS|GER|CMP|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:27:20
      Beitrag Nr. 494 ()
      sind die bekloppt bei bis

      schon tausendmal die gleiche meldung#



      merken die es nciht mehr oder was
      :mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:29:16
      Beitrag Nr. 495 ()
      *KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
      *KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management

      *KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
      *KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung

      *KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
      *KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:29:52
      Beitrag Nr. 496 ()
      GEHT MIR AUCH AUF DEN SACK !!!!!!!!!!!!!!!!

      :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:30:07
      Beitrag Nr. 497 ()
      bei vwd kommen die kar meldungen rein

      ich stelle sie lieber nicht rein, absolute frechheit, was man sich da erlaubt zu fordern


      verdi scheint zu glauben, es geht um ne tarifverhandlung, nciht um ne inso



      *KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
      *KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:30:46
      Beitrag Nr. 498 ()
      *ver.di: Wollen Kampf um alle Arbeitsplätze aufnehmen
      *ver.di: Wollen Kampf um alle Arbeitsplätze aufnehmen

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:33:13
      Beitrag Nr. 499 ()
      klar im kopf oder was?

      verdi scheint zu glauben, es geht um ne tarifverhandlung, nciht um ne inso


      schaut euch die forderungen an, ich glaube ich spinne

      KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
      *KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig

      *KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
      *KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management

      *KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
      *KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung

      *KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
      *KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
      *KarstadtQuelle/ver.di fordert Kapitalerhöhung*ver.di: Wollen Kampf um alle Arbeitsplätze aufnehmen
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:37:04
      Beitrag Nr. 500 ()
      Scheiss Vitamin B :mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      • 1
      • 8
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      &#9650;&#9650;TRADING-THREAD ---> Schneggenalarm 2004 &#9650;&#9650;