▲▲TRADING-THREAD ---> Schneggenalarm 2004 ▲▲ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.04 06:25:23 von
neuester Beitrag 12.11.04 08:14:19 von
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Hallo an alle Traderinnen und Trader und die, die es noch werden wollen, willkommen im Trading - Thread für Oktober, spezielle Grüsse an den harten Kern der Teilnehmer Bon Dia, Toptiper, Supertruper, YYO, AS, Träumerin, PPT, Lisa und viele viele andere
das MODDO lautet:
SCHNEGGENALARM!!!
Um mehr Leben in die Bude zu bringen, werde ich bei Eröffnung von Nebenthreads immer diesen Thread mit verlinken, vielleicht könnt ihr da ähnlich verfahren.
Ich bedanke mcih schon jetzt mal bei allen Teilnehmern und nun zum Markt:
Oktober ist in der Regel ein sehr schöner Tradingmonat, desweiteren stehen wir kurz vor der Präsidentenwahl in den USA am 2. November, ich gehe davon aus, das wir genug zu tun haben werden und es wird wie immer jeden Tag Chancen geben.
In diesem Sinne einen schönen Tradingherbst und "SCHNEGGEN aller Länder vereinigt euch!!!" (aber keine Dumhheiten)
Eure dicke Berta!
das MODDO lautet:
SCHNEGGENALARM!!!
Um mehr Leben in die Bude zu bringen, werde ich bei Eröffnung von Nebenthreads immer diesen Thread mit verlinken, vielleicht könnt ihr da ähnlich verfahren.
Ich bedanke mcih schon jetzt mal bei allen Teilnehmern und nun zum Markt:
Oktober ist in der Regel ein sehr schöner Tradingmonat, desweiteren stehen wir kurz vor der Präsidentenwahl in den USA am 2. November, ich gehe davon aus, das wir genug zu tun haben werden und es wird wie immer jeden Tag Chancen geben.
In diesem Sinne einen schönen Tradingherbst und "SCHNEGGEN aller Länder vereinigt euch!!!" (aber keine Dumhheiten)
Eure dicke Berta!
und am we gibts das erste rededuell
Parkett droht Ausverkauf bei der Wahl Kerrys zum US-Präsidenten
Bush-Herausforderer will Spitzenverdiener stärker belasten - Börsianer verfolgen gespannt das erste Rededuell zwischen den Kontrahenten
New York - Der US-Präsidentschaftswahlkampf steuert in die heiße Phase. Heute abend stehen sich die beiden Kontrahenten endlich zum ersten von drei Fernsehduellen gegenüber. Auf der rechten Seite US-Präsident George W. Bush, auf der linken Seite der demokratische Herausforderer John Kerry. Eigentlich eine klare Sache für den republikanischen Amtsinhaber. Schließlich geht es um die Innere Sicherheit und die Landesverteidigung. Politikfelder, die Bush klar anführt, und die nach den Anschlägen vom 11. September 2001 so wichtig sind wie nie zuvor.
Wenn man den Umfragen glauben darf, ist die Wahl bereits gelaufen. Vier Wochen nach dem Wahlparteitag der Republikaner in der Demokraten-Hochburg New York City liegt US-Präsident George W. Bush in allen Umfragen mehr oder weniger deutlich vorn. Die meisten Börsianer werden die Debatte dennoch gespannt vor dem Fernseher verfolgen. Schließlich haben sie viel zu verlieren. Bush hat die Steuern dreimal gesenkt, zuletzt die Abgaben auf Dividenden. Kerry dagegen will Verdiener mit einem zu versteuernden Einkommen jenseits der 200 000-Dollar-Schwelle wieder stärker zur Kasse bitten. Dagegen ist die Börse noch längst nicht von Bushs Wiederwahl überzeugt. " Bis zur Wahl Anfang November werden die Märkte seitwärts tendieren" , sagt Michael Murphy vom Brokerhaus Wachovia Securities: " Bis dahin wird kaum ein Investor größere Einsätze wagen."
Derweil streiten sich die Experten, wie die Märkte wohl reagieren würden, sollte der vermeintliche Außenseiter die Wahl doch noch gewinnen. Fred Dickson, Chefstratege von D.A. Davidson geht davon aus, dass die Märkte ein solches Szenario bereits eingepreist haben. Elaine Garzarelli, die den Abschwung Ende der 80er-Jahre vorhergesagt hatte und zeitweilig zu den wichtigsten Gurus an der Wall Street zählte, ist skeptischer. Sollte Kerry nach dem ersten TV-Duell in der Wählergunst aufholen und Bush in sechs Wochen wider Erwarten doch aus dem Weißen Haus vertreiben, käme es zum Ausverkauf an den Aktienmärkten, warnt Garzarelli. Investoren müssten sich dann auf Einbußen von vier bis sieben Prozent einstellen. Marcus Raab, Chef der gleichnamigen Investmentgesellschaft in London rechnet ebenfalls mit einem Kurseinbruch, sollte der hochdekorierte Vietnam-Veteran Kerry das erste Rededuell für sich entscheiden: " Die Wall Street will mehr haben, und nicht jemanden, der ihnen etwas wegnehmen will."
Kerry galt in jungen Jahren als brillanter Debattenredner, präsentierte sich im Wahlkampf bislang aber hölzern und unnahbar. Berüchtigt sind seine nicht enden wollenden Schachtelsätze. Beim Auftritt von Talk-König David Letterman konnte er jedoch erstmals wieder punkten. Angesprochen auf die Einkommensteuerreform sagte Kerry, dass man die am besten ganz abschaffen sollte. Seine Frau Teresa könne das Finanzloch ja stopfen. Eine Anspielung auf ihr dreistelliges Millionenvermögen, das sie von ihrem ersten Mann, dem Industriellen John Heinz, geerbt hat.
Unabhängig wie die drei Rededuelle ausgehen wird der Wahlkampf in den kommenden fünf Wochen noch einmal an Schärfe zunehmen. Der mit Hedgefonds reich gewordene Multimilliardär George Soros will für zwei bis drei Mio. Dollar Anzeigen schalten und in mindestens zwölf Städten Reden halten. Das erste Inserat erschien am Mittwoch im Wall Street Journal, dem wichtigsten Sprachrohr der Republikaner. Auf einer Doppelseite prangt die Schlagzeile " Warum wir Präsident Bush nicht wieder wählen dürfen" . Der eingebürtige Amerikaner gilt als einer der schärfsten Kritiker von Bushs Strategie " Krieg gegen den Terror" .
Parkett droht Ausverkauf bei der Wahl Kerrys zum US-Präsidenten
Bush-Herausforderer will Spitzenverdiener stärker belasten - Börsianer verfolgen gespannt das erste Rededuell zwischen den Kontrahenten
New York - Der US-Präsidentschaftswahlkampf steuert in die heiße Phase. Heute abend stehen sich die beiden Kontrahenten endlich zum ersten von drei Fernsehduellen gegenüber. Auf der rechten Seite US-Präsident George W. Bush, auf der linken Seite der demokratische Herausforderer John Kerry. Eigentlich eine klare Sache für den republikanischen Amtsinhaber. Schließlich geht es um die Innere Sicherheit und die Landesverteidigung. Politikfelder, die Bush klar anführt, und die nach den Anschlägen vom 11. September 2001 so wichtig sind wie nie zuvor.
Wenn man den Umfragen glauben darf, ist die Wahl bereits gelaufen. Vier Wochen nach dem Wahlparteitag der Republikaner in der Demokraten-Hochburg New York City liegt US-Präsident George W. Bush in allen Umfragen mehr oder weniger deutlich vorn. Die meisten Börsianer werden die Debatte dennoch gespannt vor dem Fernseher verfolgen. Schließlich haben sie viel zu verlieren. Bush hat die Steuern dreimal gesenkt, zuletzt die Abgaben auf Dividenden. Kerry dagegen will Verdiener mit einem zu versteuernden Einkommen jenseits der 200 000-Dollar-Schwelle wieder stärker zur Kasse bitten. Dagegen ist die Börse noch längst nicht von Bushs Wiederwahl überzeugt. " Bis zur Wahl Anfang November werden die Märkte seitwärts tendieren" , sagt Michael Murphy vom Brokerhaus Wachovia Securities: " Bis dahin wird kaum ein Investor größere Einsätze wagen."
Derweil streiten sich die Experten, wie die Märkte wohl reagieren würden, sollte der vermeintliche Außenseiter die Wahl doch noch gewinnen. Fred Dickson, Chefstratege von D.A. Davidson geht davon aus, dass die Märkte ein solches Szenario bereits eingepreist haben. Elaine Garzarelli, die den Abschwung Ende der 80er-Jahre vorhergesagt hatte und zeitweilig zu den wichtigsten Gurus an der Wall Street zählte, ist skeptischer. Sollte Kerry nach dem ersten TV-Duell in der Wählergunst aufholen und Bush in sechs Wochen wider Erwarten doch aus dem Weißen Haus vertreiben, käme es zum Ausverkauf an den Aktienmärkten, warnt Garzarelli. Investoren müssten sich dann auf Einbußen von vier bis sieben Prozent einstellen. Marcus Raab, Chef der gleichnamigen Investmentgesellschaft in London rechnet ebenfalls mit einem Kurseinbruch, sollte der hochdekorierte Vietnam-Veteran Kerry das erste Rededuell für sich entscheiden: " Die Wall Street will mehr haben, und nicht jemanden, der ihnen etwas wegnehmen will."
Kerry galt in jungen Jahren als brillanter Debattenredner, präsentierte sich im Wahlkampf bislang aber hölzern und unnahbar. Berüchtigt sind seine nicht enden wollenden Schachtelsätze. Beim Auftritt von Talk-König David Letterman konnte er jedoch erstmals wieder punkten. Angesprochen auf die Einkommensteuerreform sagte Kerry, dass man die am besten ganz abschaffen sollte. Seine Frau Teresa könne das Finanzloch ja stopfen. Eine Anspielung auf ihr dreistelliges Millionenvermögen, das sie von ihrem ersten Mann, dem Industriellen John Heinz, geerbt hat.
Unabhängig wie die drei Rededuelle ausgehen wird der Wahlkampf in den kommenden fünf Wochen noch einmal an Schärfe zunehmen. Der mit Hedgefonds reich gewordene Multimilliardär George Soros will für zwei bis drei Mio. Dollar Anzeigen schalten und in mindestens zwölf Städten Reden halten. Das erste Inserat erschien am Mittwoch im Wall Street Journal, dem wichtigsten Sprachrohr der Republikaner. Auf einer Doppelseite prangt die Schlagzeile " Warum wir Präsident Bush nicht wieder wählen dürfen" . Der eingebürtige Amerikaner gilt als einer der schärfsten Kritiker von Bushs Strategie " Krieg gegen den Terror" .
Update: EADS bestätigt Beteiligung an milliardenschwerem Großauftrag
Die European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. teilte am Mittwoch mit, dass ein Konsortium namens MEADS International mit der Entwicklung ihres Luftabwehrsystems beginnen kann.
Das Unternehm enbestätigtesomitdieheutigenPresseberichtenumdieBeteiligunganeinemmilliardenschwerenGroßauftrag.DemKonsortiumgehörenunteranderemauchdieMBDAItalien und Lockheed Martin an.
Demnach habe das Konsortium gestern von der NATO-Agentur NAMEADSMA einen "Letter of Contract" zum Einstieg in die Entwicklung erhalten. Das Gesamtvolumen des Entwicklungsvorhabens, welches bis zum Jahr 2012 dauern soll, wird sich Konzernangaben zufolge auf 2 Mrd. Dollar plus 1,4 Mrd. Euro belaufen. Laut EADS werde der Gesamtauftrag erteilt, nachdem der Deutsche Bundestag einer deutschen Beteiligung zugestimmt hat.
Die EADS-Aktie schloss am Mittwoch bei 21,70 Euro (+1,88 Prozent).
Die European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. teilte am Mittwoch mit, dass ein Konsortium namens MEADS International mit der Entwicklung ihres Luftabwehrsystems beginnen kann.
Das Unternehm enbestätigtesomitdieheutigenPresseberichtenumdieBeteiligunganeinemmilliardenschwerenGroßauftrag.DemKonsortiumgehörenunteranderemauchdieMBDAItalien und Lockheed Martin an.
Demnach habe das Konsortium gestern von der NATO-Agentur NAMEADSMA einen "Letter of Contract" zum Einstieg in die Entwicklung erhalten. Das Gesamtvolumen des Entwicklungsvorhabens, welches bis zum Jahr 2012 dauern soll, wird sich Konzernangaben zufolge auf 2 Mrd. Dollar plus 1,4 Mrd. Euro belaufen. Laut EADS werde der Gesamtauftrag erteilt, nachdem der Deutsche Bundestag einer deutschen Beteiligung zugestimmt hat.
Die EADS-Aktie schloss am Mittwoch bei 21,70 Euro (+1,88 Prozent).
Moin Berta Boni Topi Mr. Loverboy und @ all
bon dia broker
ich wuensche Dir und den colegas
einen gueldenen oktober
saludos y suerte bd
ich wuensche Dir und den colegas
einen gueldenen oktober
saludos y suerte bd
Relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit wagt sich in dieser Woche nach Sino schon das zweite Unternehmen an die Börse: Das IPO der Lingualcare Inc aus Schwäbisch Hall ist aber auch fast zu übersehen. Das Emissionsvolumen beträgt gerade mal vier Mio Euro bzw. 200.000 Aktien zu je 20 Euro.
Lingualcare, ein US-Unternehmen unter deutscher Führung, ist nach eigenen Angaben ein Hersteller von Zahnspangen, die an der Innenseite der Zahnreihe anliegen und somit von außen nicht sichtbar sind.
Konjunktur:
Deutschland: Großhandelsumsatz August (08.00 Uhr)
EU: Geschäftsklimaindex Eurozone August und September (11.00 Uhr)
EU: Index der Wirtschaftsstimmung August und September (11.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise Eurozone September (Vorabschätzung; 11.00 Uhr)
Frankreich: Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor September (08.40 Uhr)
Frankreich: Arbeitsmarktdaten August (08.45 Uhr)
Frankreich: Verbrauchervertrauen September (08.50 Uhr)
Italien: Geschäftsklimaindex September (09.30 Uhr)
Italien: Erzeugerpreise August (10.30 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise September (vorläufig; 10.30 Uhr)
IWF: Jahrestagung; PK mit Weltbank-Präsident Wolfensohn (16.30 Uhr)
Japan: Industrieproduktion August (vorläufig; 01.50 Uhr)
Kanada: BIP Juli (14.30 Uhr)
Spanien: HVPI September (09.00 Uhr)
USA: persönliche Ausgaben und Einkommen August (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Chicago PMI September (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Aixtron (506620) außerordentliche Hauptversammlung
CMGI (898138) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Concord Camera (879284) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Constellation Brands (871918) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Family Dollar Stores (859612) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Fortec Elektronik (577410) Jahresbericht
Guangdong Invest (883168) ex Dividende
Hennes & Mauritz (872318) Bericht zum 3. Quartal
Hornbach Baumarkt (608440) Bericht zum 2. Quartal
Hornbach Holding (608343) Bericht zum 2. Quartal
Immofinanz (911064) Bericht zum 1. Quartal
Lingualcare (A0B69R) Erstnotiz (Freiverkehr Frankfurt)
mmO2 (794793) Trading Update
Nu Horizons Electronics (869578) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
PepsiCo (851995) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Research in Motion (909607) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Sumitomo Mitsui Banking (856847) Bericht zum 2. Quartal
Symphony Holdings (894733) ex Dividende
Utimaco (757240) Jahresbericht
Wharf Holdings (861691) ex Dividende
moinmoin traeumerin
vll hats Du ihn ja
ausm bett geschmissen
vll hats Du ihn ja
ausm bett geschmissen
träumerin auch schon wach
hat bon dia dir nen kaffe ans bett gebracht?
ihr zwei schneggen ihr, was habe ich gesagt, keine DUMMHEITEN!
hat bon dia dir nen kaffe ans bett gebracht?
ihr zwei schneggen ihr, was habe ich gesagt, keine DUMMHEITEN!
Micron verfehlt im vierten Quartal Markterwartungen
BOISE (dpa-AFX) - Der DRAM-Speicherchiphersteller Micron Technology Inc. hat am Mittwoch für das vierte Quartal einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 14 US-Cent ausgewiesen und damit die Markterwartungen verfehlt. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 20 Cent gerechnet. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen 20 Cent Verlust pro Aktie eingefahren.
Die Aktie legte im nachbörslichen Handel dennoch um 0,41 Prozent auf 12,15 Dollar zu. Im regulären Handel hatte sie zuvor um 0,33 Prozent auf 12,10 Dollar verloren.
Wie das Unternehmen nach Handelsschluss an den US-Börsen mitteilte, belief sich der Umsatz auf 1,189 Milliarden Dollar. Die Aktienexperten hatten im Durchschnitt 1,23 Milliarden Dollar erwartet. Im Vorjahresquartal hatte der Umsatz bei 888,5 Millionen Dollar gelegen. Micron kündigte an, im laufenden Geschäftsjahr 1,5 Milliarden Dollar zu investieren
BOISE (dpa-AFX) - Der DRAM-Speicherchiphersteller Micron Technology Inc. hat am Mittwoch für das vierte Quartal einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 14 US-Cent ausgewiesen und damit die Markterwartungen verfehlt. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 20 Cent gerechnet. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen 20 Cent Verlust pro Aktie eingefahren.
Die Aktie legte im nachbörslichen Handel dennoch um 0,41 Prozent auf 12,15 Dollar zu. Im regulären Handel hatte sie zuvor um 0,33 Prozent auf 12,10 Dollar verloren.
Wie das Unternehmen nach Handelsschluss an den US-Börsen mitteilte, belief sich der Umsatz auf 1,189 Milliarden Dollar. Die Aktienexperten hatten im Durchschnitt 1,23 Milliarden Dollar erwartet. Im Vorjahresquartal hatte der Umsatz bei 888,5 Millionen Dollar gelegen. Micron kündigte an, im laufenden Geschäftsjahr 1,5 Milliarden Dollar zu investieren
CDU-Arbeitnehmerflügel rebelliert gegen Leitantrag - Zeitung
CDU-Arbeitnehmerflügel rebelliert gegen Leitantrag - Zeitung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Mit massiver Kritik hat der Arbeitnehmerflügel
der CDU auf die Pläne der Partei reagiert, den Kündigungsschutz drastisch
einzuschränken. "Das Thema ist hochsensibel und geeignet, viele Ängste zu
schüren", sagte der Vorsitzende der Christlich Demokratischen
Arbeitnehmerschaft (CDA), Hermann-Josef Arentz, laut Nachrichtenagentur ddp
der "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgabe). Er forderte die Rücknahme der
Pläne, den Kündigungsschutz in den ersten drei Jahren nach der Einstellung
ganz auszusetzen.
"Wir brauchen einen funktionierenden Kündigungsschutz, der die Menschen
nicht rechtlos stellt", betonte Arentz, der Mitglied des CDU-Präsidiums ist.
Die Absicht, in Kleinbetrieben mit weniger als 20 Beschäftigten die
Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer zu beschneiden, nannte er einen
Vorschlag, der an der Wirklichkeit vorbeigeht. Der Entwurf zum Leitantrag
für den CDU-Bundesparteitag im Dezember könne dem politischen Gegner
Argumente liefern, warnte Arentz: "Es ist in der Tat nicht Aufgabe der CDU,
der SPD Verhetzungspotenzial zu bieten."
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/apo
CDU-Arbeitnehmerflügel rebelliert gegen Leitantrag - Zeitung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Mit massiver Kritik hat der Arbeitnehmerflügel
der CDU auf die Pläne der Partei reagiert, den Kündigungsschutz drastisch
einzuschränken. "Das Thema ist hochsensibel und geeignet, viele Ängste zu
schüren", sagte der Vorsitzende der Christlich Demokratischen
Arbeitnehmerschaft (CDA), Hermann-Josef Arentz, laut Nachrichtenagentur ddp
der "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgabe). Er forderte die Rücknahme der
Pläne, den Kündigungsschutz in den ersten drei Jahren nach der Einstellung
ganz auszusetzen.
"Wir brauchen einen funktionierenden Kündigungsschutz, der die Menschen
nicht rechtlos stellt", betonte Arentz, der Mitglied des CDU-Präsidiums ist.
Die Absicht, in Kleinbetrieben mit weniger als 20 Beschäftigten die
Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer zu beschneiden, nannte er einen
Vorschlag, der an der Wirklichkeit vorbeigeht. Der Entwurf zum Leitantrag
für den CDU-Bundesparteitag im Dezember könne dem politischen Gegner
Argumente liefern, warnte Arentz: "Es ist in der Tat nicht Aufgabe der CDU,
der SPD Verhetzungspotenzial zu bieten."
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/apo
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ADE: Pressestimme: `Express` zur Lage der Union
KÖLN (dpa-AFX) - "Express" zur Lage der Union:
"Lange Zeit haben Wahlerfolge und hervorragende Umfragewerte die Probleme
kaschiert, an denen die Union seit der verlorenen Wahl 2002 knabbert. Doch
jetzt, wo die siegesgewohnte CDU deutliche Verluste verzeichnet und Rot-Grün
wieder Aufwind verspürt, treten sie um so deutlicher zu Tage. Das Verhältnis
zwischen den Schwesterparteien CDU und CSU ist auf dem Tiefpunkt, im Streit um
die Reformpolitik sind die Fronten völlig verhärtet. Es fehlen konkrete
gemeinsame Konzepte, wie man mit den großen Reformbaustellen Gesundheit, Rente,
Arbeitsmarkt etc. umgehen will. Viel zu lange schon leistet sich die Union den
Luxus, widersprüchliche Ideen zu vertreten, statt klar festzulegen, wofür sie
eintritt. Das kommt beim Wähler nicht gut an. Wenn CDU und CSU sich nicht zügig
einigen, dürften der Union weitere Enttäuschungen bevorstehen."/rc/DP/fn
NNNN
2004-09-30 05:00:57
2N|NEW|GER||
KÖLN (dpa-AFX) - "Express" zur Lage der Union:
"Lange Zeit haben Wahlerfolge und hervorragende Umfragewerte die Probleme
kaschiert, an denen die Union seit der verlorenen Wahl 2002 knabbert. Doch
jetzt, wo die siegesgewohnte CDU deutliche Verluste verzeichnet und Rot-Grün
wieder Aufwind verspürt, treten sie um so deutlicher zu Tage. Das Verhältnis
zwischen den Schwesterparteien CDU und CSU ist auf dem Tiefpunkt, im Streit um
die Reformpolitik sind die Fronten völlig verhärtet. Es fehlen konkrete
gemeinsame Konzepte, wie man mit den großen Reformbaustellen Gesundheit, Rente,
Arbeitsmarkt etc. umgehen will. Viel zu lange schon leistet sich die Union den
Luxus, widersprüchliche Ideen zu vertreten, statt klar festzulegen, wofür sie
eintritt. Das kommt beim Wähler nicht gut an. Wenn CDU und CSU sich nicht zügig
einigen, dürften der Union weitere Enttäuschungen bevorstehen."/rc/DP/fn
NNNN
2004-09-30 05:00:57
2N|NEW|GER||
Wall Street schließt freundlich - Technologiewerte fest
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Vor allem die Internetwerte verhalfen der Nasdaq am Mittwoch zu der festeren Schlusstendenz, während die Standardwerte von Intel und Caterpillar profitierten. Beide Segmente wurden zudem vom fallenden Ölpreis beflügelt und schlossen auf ihren Tageshochs. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,6% oder 59 Punkte auf 10.136. Der S&P-500 zog um 0,4% bzw 5 Punkte an auf 1.115 Zähler, und der Nasdaq-Composite kletterte um 1,3% bzw 24 Zähler auf 1.894 Punkte. Umgesetzt wurden wie am Vortag 1,40 Mrd Aktien. 1.807 Kursgewinnern standen 1.481 -verlierer gegenüber. 145 Titel notierten unverändert.
Der Ölpreis war am Mittwoch an der Nymex deutlich gefallen, nachdem die Rohöllagerbestände der USA überraschend gestiegen waren. Der November-Kontrakt sank im Anschluss von knapp über 50 USD innerhalb weniger Minuten um über einen Dollar und schloss schließlich bei 49,51 USD. Zudem sorgte das US-Handelsministerium für eine positive Überraschung, als es mitteilte, dass sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen April und Juni um annualisiert 3,3% erhöht hat. Volkswirte hatten im Schnitt mit plus 3,0% gerechnet, nachdem in zweiter Veröffentlichung ein Plus von 2,8% und in erster Veröffentlichung eines von 3,0% gemeldet worden war.
Im DJIA standen Caterpillar und Boeing im Mittelpunkt. Caterpillar setzten ihren Anstieg des Vortages fort und kletterten um 4,7% auf 80,50 USD. Der Baumaschinenhersteller hatte am Dienstag die Umsatzprognose für 2004 erhöht und sich positiv zu den weiteren Aussichten geäußert. Das wirke nach, erklärten Marktteilnehmer die jüngsten Kursgewinne. Boeing verloren dagegen 2,5% auf 51,01 USD, nachdem die Analysten der Banc of America Securities die Titel auf "Neutral" von "Buy" zurückgestuft hatten. Die Analysten begründeten den Schritt mit der Bewertung des Titels und den negativen Auswirkungen des hohen Ölpreises auf die Luftfahrtindustrie.
Zudem erwiesen sich Exxon Mobile als Belastung für den DJIA. Die Titel reduzierten sich angesichts des fallenden Ölpreises um 0,8% auf 48,15 USD. Die Aktien von ConocoPhillips büßten 2% ein auf 81,57 USD, nachdem der US-Konzern für 1,988 Mrd USD einen Anteil von 7,59% an der russischen Lukoil gekauft hat. Die Technologiewerte wurden vor allem von Google und den Aktien des Online-Reiseanbieters Orbitz beflügelt. Letztere haussierten um 31% auf 27,17 USD. Cendant übernimmt Orbitz für 27,50 USD je Aktie bzw 1,25 Mrd USD in bar. Dieser Preis bedeutet eine Prämie von 32% auf dem Schlusskurs von Orbitz am Dienstag von 20,77 USD. Cedant gaben um 0,4% auf 21,93 USD nach.
Intel wurden von der Erholung der Technologiewerte mit nach oben gezogen und schlossen mit einem Plus von knapp 2% auf 20,07 USD. Google profitierten dagegen von Anschlusskäufen vom Vortag und verteuerten sich um 3,3% auf 131,08 USD. Analysten hatten sich am Dienstag positiv zu dem Unternehmen geäußert und den Titeln zu einem Kurssprung von über 7% verholfen. Yahoo zogen im Windschatten von Google um 3,7% auf 34,00 USD an.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Vor allem die Internetwerte verhalfen der Nasdaq am Mittwoch zu der festeren Schlusstendenz, während die Standardwerte von Intel und Caterpillar profitierten. Beide Segmente wurden zudem vom fallenden Ölpreis beflügelt und schlossen auf ihren Tageshochs. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,6% oder 59 Punkte auf 10.136. Der S&P-500 zog um 0,4% bzw 5 Punkte an auf 1.115 Zähler, und der Nasdaq-Composite kletterte um 1,3% bzw 24 Zähler auf 1.894 Punkte. Umgesetzt wurden wie am Vortag 1,40 Mrd Aktien. 1.807 Kursgewinnern standen 1.481 -verlierer gegenüber. 145 Titel notierten unverändert.
Der Ölpreis war am Mittwoch an der Nymex deutlich gefallen, nachdem die Rohöllagerbestände der USA überraschend gestiegen waren. Der November-Kontrakt sank im Anschluss von knapp über 50 USD innerhalb weniger Minuten um über einen Dollar und schloss schließlich bei 49,51 USD. Zudem sorgte das US-Handelsministerium für eine positive Überraschung, als es mitteilte, dass sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen April und Juni um annualisiert 3,3% erhöht hat. Volkswirte hatten im Schnitt mit plus 3,0% gerechnet, nachdem in zweiter Veröffentlichung ein Plus von 2,8% und in erster Veröffentlichung eines von 3,0% gemeldet worden war.
Im DJIA standen Caterpillar und Boeing im Mittelpunkt. Caterpillar setzten ihren Anstieg des Vortages fort und kletterten um 4,7% auf 80,50 USD. Der Baumaschinenhersteller hatte am Dienstag die Umsatzprognose für 2004 erhöht und sich positiv zu den weiteren Aussichten geäußert. Das wirke nach, erklärten Marktteilnehmer die jüngsten Kursgewinne. Boeing verloren dagegen 2,5% auf 51,01 USD, nachdem die Analysten der Banc of America Securities die Titel auf "Neutral" von "Buy" zurückgestuft hatten. Die Analysten begründeten den Schritt mit der Bewertung des Titels und den negativen Auswirkungen des hohen Ölpreises auf die Luftfahrtindustrie.
Zudem erwiesen sich Exxon Mobile als Belastung für den DJIA. Die Titel reduzierten sich angesichts des fallenden Ölpreises um 0,8% auf 48,15 USD. Die Aktien von ConocoPhillips büßten 2% ein auf 81,57 USD, nachdem der US-Konzern für 1,988 Mrd USD einen Anteil von 7,59% an der russischen Lukoil gekauft hat. Die Technologiewerte wurden vor allem von Google und den Aktien des Online-Reiseanbieters Orbitz beflügelt. Letztere haussierten um 31% auf 27,17 USD. Cendant übernimmt Orbitz für 27,50 USD je Aktie bzw 1,25 Mrd USD in bar. Dieser Preis bedeutet eine Prämie von 32% auf dem Schlusskurs von Orbitz am Dienstag von 20,77 USD. Cedant gaben um 0,4% auf 21,93 USD nach.
Intel wurden von der Erholung der Technologiewerte mit nach oben gezogen und schlossen mit einem Plus von knapp 2% auf 20,07 USD. Google profitierten dagegen von Anschlusskäufen vom Vortag und verteuerten sich um 3,3% auf 131,08 USD. Analysten hatten sich am Dienstag positiv zu dem Unternehmen geäußert und den Titeln zu einem Kurssprung von über 7% verholfen. Yahoo zogen im Windschatten von Google um 3,7% auf 34,00 USD an.
US-Lagerbestände und Einigung in Nigeria beenden Ölpreis-Anstieg
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit Abschlägen ist der Ölpreis am Mittwoch aus dem Handel an der Nymex gegangen. Auslöser für den Rutsch waren zum einen die aktuellen Lagerbestandsdaten aus den USA sowie die Nachricht über eine erste Einigung in Nigeria. Der November-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude fiel von knapp über 50 USD zeitweise bis auf 48,40 USD, erholte sich dann aber wieder und ging schließlich mit minus 0,39 USD auf 49,51 USD aus dem Handel an der Nymex.
Wie das Department of Energy am Nachmittag mitgeteilt hatte, waren die Rohöllagerbestände in den USA im Vergleich zur Vorwoche um 3,4 Mio Barrel auf 272,9 Mio Barrel gestiegen. Marktteilnehmer hatten mit einem Rückgang gerechnet. Zudem lasteten Nachrichten über einen ersten Waffenstillstand zwischen der nigerianischen Regierung und den Rebellen auf dem Ölpreis. Eine Gruppe namens "Freiwilligenarmee des nigerianischen Deltavolks" hatte am Montag mit einem "beispiellosen Krieg" gedroht, sollten sich die internationalen Konzerne nicht aus der Region zurückziehen. Nigeria ist der fünftgrößte Ölproduzent innerhalb der OPEC und bezieht 95% seines Deviseneinkünfte aus dem Ölgeschäft.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit Abschlägen ist der Ölpreis am Mittwoch aus dem Handel an der Nymex gegangen. Auslöser für den Rutsch waren zum einen die aktuellen Lagerbestandsdaten aus den USA sowie die Nachricht über eine erste Einigung in Nigeria. Der November-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude fiel von knapp über 50 USD zeitweise bis auf 48,40 USD, erholte sich dann aber wieder und ging schließlich mit minus 0,39 USD auf 49,51 USD aus dem Handel an der Nymex.
Wie das Department of Energy am Nachmittag mitgeteilt hatte, waren die Rohöllagerbestände in den USA im Vergleich zur Vorwoche um 3,4 Mio Barrel auf 272,9 Mio Barrel gestiegen. Marktteilnehmer hatten mit einem Rückgang gerechnet. Zudem lasteten Nachrichten über einen ersten Waffenstillstand zwischen der nigerianischen Regierung und den Rebellen auf dem Ölpreis. Eine Gruppe namens "Freiwilligenarmee des nigerianischen Deltavolks" hatte am Montag mit einem "beispiellosen Krieg" gedroht, sollten sich die internationalen Konzerne nicht aus der Region zurückziehen. Nigeria ist der fünftgrößte Ölproduzent innerhalb der OPEC und bezieht 95% seines Deviseneinkünfte aus dem Ölgeschäft.
Eine Schnegge schmeisst die andere Schnegge aus dem Bett. Was ist das? Oberschneggenalarm
Aber ein Käffchen wär jetzt nicht schlecht
Bin total müde
8° heute morgen bbbrrrr und Vollmond
Wünsche uns allen einen erfolgreichen Oktober.
Werde mich aber erst einmal wieder in den Urlaub verabschieden.
tscha wenn wir beide
uns gegenseitig in verdacht haben
kann es nur der dritte mann sein
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 29. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23214302&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23214302&navi=home&sektion…
wie ¿?¿ schon wieder urlaub
so¡o kanns ja nix werden
mit dem aufschwung
¿ wo solls denn hingehen ?
so¡o kanns ja nix werden
mit dem aufschwung
¿ wo solls denn hingehen ?
Japan/Industrieproduktion steigt im August moderat
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanische Industrieproduktion hat im August nach vorläufigen Angaben moderat zugelegt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Donnerstag berichtete, stieg die Produktion saisonbereinigt und gegenüber dem Vormonat um 0,3%, womit die Erwartung von Ökonomen erfüllt wurde. Gegenüber dem Vorjahresmonat gab es ein nicht saisonbereinigtes Plus von 9,9%. Im Juli hatte die Erzeugung auf Monatssicht stagniert, im Juni war sie um 1,3% gefallen. Die Auslieferungen sanken im August gegenüber dem Vormonat um 2,1%, auf Jahressicht legten sie um 7,5% zu. Die Lagerbestände erhöhten sich um 2,0% im Monatsvergleich, während sie im Jahresabstand um 1,0% abnahmen. Der Produktionsindex stellte sich für August saisonbereinigt auf 101,0 (2000 = 100), der nicht saisonbereinigte auf 94,2.
Das METI hielt an seiner optimistischen Einschätzung über die künftige Entwicklung der Industrieproduktion fest und verwies auf die Serie von Wirbelstürmen in den vergangenen Wochen, die die Auslieferungen beeinträchtigt hätten. Für den September rechnet das METI aufgrund von Umfragen mit einem monatlichen Anstieg der industriellen Fertigung um 1,3%, für Oktober wird ein Rückgang um 0,5% vorhergesagt.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanische Industrieproduktion hat im August nach vorläufigen Angaben moderat zugelegt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Donnerstag berichtete, stieg die Produktion saisonbereinigt und gegenüber dem Vormonat um 0,3%, womit die Erwartung von Ökonomen erfüllt wurde. Gegenüber dem Vorjahresmonat gab es ein nicht saisonbereinigtes Plus von 9,9%. Im Juli hatte die Erzeugung auf Monatssicht stagniert, im Juni war sie um 1,3% gefallen. Die Auslieferungen sanken im August gegenüber dem Vormonat um 2,1%, auf Jahressicht legten sie um 7,5% zu. Die Lagerbestände erhöhten sich um 2,0% im Monatsvergleich, während sie im Jahresabstand um 1,0% abnahmen. Der Produktionsindex stellte sich für August saisonbereinigt auf 101,0 (2000 = 100), der nicht saisonbereinigte auf 94,2.
Das METI hielt an seiner optimistischen Einschätzung über die künftige Entwicklung der Industrieproduktion fest und verwies auf die Serie von Wirbelstürmen in den vergangenen Wochen, die die Auslieferungen beeinträchtigt hätten. Für den September rechnet das METI aufgrund von Umfragen mit einem monatlichen Anstieg der industriellen Fertigung um 1,3%, für Oktober wird ein Rückgang um 0,5% vorhergesagt.
MARKT/Micron-Zahlen könnten Chipwerte belasten
MARKT/Micron-Zahlen könnten Chipwerte belasten
Die Quartalszahlen von Micron könnten nach Einschätzung von Händlern die
Chipwerte an den europäischen Börsen belasten. Sowohl beim Ergebnis als auch
beim Umsätz hätten die Zahlen von Micron unter den Erwartungen der Analysten
gelegen. Mit größerem Abgabedruck sei allerdings nicht zu rechnen.
Nachbörslich hätten die Micron-Aktien kaum auf die Zahlen reagiert. Das
deute darauf hin, dass nach den zuletzt enttäuschenden Nachrichten aus der
Branche und den zahlreichen Zurückstufungen durch Analysten schlechte
Nachrichten weitgehend eingepreist seien.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
MARKT/Micron-Zahlen könnten Chipwerte belasten
Die Quartalszahlen von Micron könnten nach Einschätzung von Händlern die
Chipwerte an den europäischen Börsen belasten. Sowohl beim Ergebnis als auch
beim Umsätz hätten die Zahlen von Micron unter den Erwartungen der Analysten
gelegen. Mit größerem Abgabedruck sei allerdings nicht zu rechnen.
Nachbörslich hätten die Micron-Aktien kaum auf die Zahlen reagiert. Das
deute darauf hin, dass nach den zuletzt enttäuschenden Nachrichten aus der
Branche und den zahlreichen Zurückstufungen durch Analysten schlechte
Nachrichten weitgehend eingepreist seien.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
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WDR-Pressemitteilung / MONITOR: Deutsche Maut vor neuer Hürde?
EU-Kommission will Einführung möglicherweise stoppen
Köln (ots) - 90 Tage vor ihrer Einführung droht der Maut
möglicherweise ein neuerliches Debakel, diesmal aus Brüssel. Das
berichtet das ARD-Magazin MONITOR in seiner heutigen Ausgabe (heute
ARD, 21.45 Uhr). Nach Aussagen des Verkehrsrechtlers Prof. Dr. Peter
Schäfer seien Rechtsexperten der Europäischen Kommission darauf
vorbereitet, die deutsche Maut zu stoppen, sollte das neue System den
freien Warenverkehr in der EU behindern. Schäfer hatte als deutscher
Vertreter in der "Generaldirektion Verkehr" der EU- Kommission
mitgearbeitet. Die Kommission befürchtet laut Schäfer, dass der
schleppende Einbau der mobilen Erfassungsgeräte an den manuellen
Maut-Eingabestellen zu überlangen Wartezeiten führen werde. Schäfer
sagte: " Das wird sich die EU-Kommission nicht bieten lassen. Sie
kann ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik
einleiten und sie kann eine einstweilige Verfügung beantragen. Damit
könnte sie die Maut noch vor der Einführung im Januar stoppen." Unter
Berufung auf offizielle Testfahrer berichtet MONITOR darüber hinaus,
es gebe auch 90 Tage vor dem geplanten Start nach wie vor erhebliche
Probleme mit den Maut-Erfassungsgeräten. Testfahrer sagen, die Geräte
würden häufig rückwärts zählen oder sich gar nicht in das System
einbuchen. Zum Teil fielen die Erfassungsgeräte sogar ganz aus. Diese
Erfahrungen stehen im krassen Widerspruch zu den offiziellen Aussagen
des Bundesverkehrsministeriums.
Redaktion: Monika Wagener
Kontakt: Redaktion MONITOR, Tel. 0221 220-3124, 0221 220-3125.
WDR Pressestelle, Gudrun Hindersin, Tel. 0221 220-2406.
ots-Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk
Digitale Pressemappe:
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EU-Kommission will Einführung möglicherweise stoppen
Köln (ots) - 90 Tage vor ihrer Einführung droht der Maut
möglicherweise ein neuerliches Debakel, diesmal aus Brüssel. Das
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ARD, 21.45 Uhr). Nach Aussagen des Verkehrsrechtlers Prof. Dr. Peter
Schäfer seien Rechtsexperten der Europäischen Kommission darauf
vorbereitet, die deutsche Maut zu stoppen, sollte das neue System den
freien Warenverkehr in der EU behindern. Schäfer hatte als deutscher
Vertreter in der "Generaldirektion Verkehr" der EU- Kommission
mitgearbeitet. Die Kommission befürchtet laut Schäfer, dass der
schleppende Einbau der mobilen Erfassungsgeräte an den manuellen
Maut-Eingabestellen zu überlangen Wartezeiten führen werde. Schäfer
sagte: " Das wird sich die EU-Kommission nicht bieten lassen. Sie
kann ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik
einleiten und sie kann eine einstweilige Verfügung beantragen. Damit
könnte sie die Maut noch vor der Einführung im Januar stoppen." Unter
Berufung auf offizielle Testfahrer berichtet MONITOR darüber hinaus,
es gebe auch 90 Tage vor dem geplanten Start nach wie vor erhebliche
Probleme mit den Maut-Erfassungsgeräten. Testfahrer sagen, die Geräte
würden häufig rückwärts zählen oder sich gar nicht in das System
einbuchen. Zum Teil fielen die Erfassungsgeräte sogar ganz aus. Diese
Erfahrungen stehen im krassen Widerspruch zu den offiziellen Aussagen
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Börsenausblick: Entspannung am Ölmarkt sorgt für Zwischenhoch bei DAX & Co
Positive Vorgaben aus den USA und ein rückläufiger Ölpreis haben eine Verlustserie von 9 Tagen in Tokio beendet. Nachdem auch die Wall Street positive Signale aussandte, werden DAX & Co voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Im Tagesverlauf sollte die Marke von 3.900 Punkte halten.
Der Ölpreis hat sich wieder leicht von seinen Höchstständen entfernt. Die Rohöl-Lagerbestände in den USA sind entgegen den Erwartungen in der vergangenen Woche leicht angestiegen. Einzig die Deutsche Post trübte gestern wegen US-Schwierigkeiten das Bild im Dax. Auf der Gewinnerseite ganz vorn standen die Profiteure des nicht mehr ganz so teuren Öls, - BASF, Bayer und Lufthansa.
Der Halbleiterausrüster Aixtron (506620) hat heute zur außerordentlichen Hauptversammlung geladen. Die Bekleidungskette Hennes & Mauritz (872318) wird Zahlen zum 3. Quartal bekannt geben. Frustrierende Zahlen wird es von der angeschlagenen italienischen Fluglinie Alitalia geben.
An der Wall Street wird der Brausespezialist PepsiCo (851995) seine Bilanzzahlen präsentieren, daneben noch der einstige Highflyer und Internetinvestor CMGI (898138).
JAPAN nach 9 Minustagen in Folge im Plus
"Meari", was auf nordkoreanisch Echo bedeutet, ist zwar bereits der achte Taifun in diesem Jahr, der das japanische Archipel direkt heimsucht. Doch auch ein Sturm kann heute den Nikkei nicht von seinem Drang ins Positive zurückhalten. Das billigere Öl und die guten US-Konjunkturdaten lassen den Tokioter Aktienmarkt nach 9 Verlusttagen in Folge deutlich ansteigen.
Canon (853055), der drittgrößte Hersteller von Digitalkameras, erholt sich um 2,5 % auf 5.240 Yen. Konkurrent Nikon (853326) kann 2,8 % zulegen, nachdem der Kamerahersteller seine Gewinnprognosen für das im März zu Ende gehende Bilanzjahr von 19 Mrd. auf 28,6 Mrd. Yen angehoben hat.
Der Internetinvestor Softbank (891624) verteuert sich um 3,3 % auf 4.950 Yen. Softbank Techn. um 2,0 % auf 2.460 Yen und Softbank Investment (885538) um 5,4 % auf 42.850 Yen. Softbank ist einer der zwei Bieter um die japanische Tochter von Cable & Wireless.
Toyota Motor (853510), der weltgrößte Autohersteller nach Marktkapitalisierung, kann sich um 2,5 % auf 4.150 Yen verbessern. 80% seines operativen Gewinns erwirtschaftet Toyota in den USA.
Der nachgebende Ölpreis bringt der Aktie von Japan Airlines (855181) ein Kursplus von 1 % auf 302 Yen ein.
BaFin - ein zahnloser Tiger!?
Für den Würzburger Betriebswirtschaftsprofessor und Hauptversammlungs-Rebell Eckehard Wenger ist die BaFin ein rotes Tuch. Die Behörde sei die unfähigste Behörde, mit der er je Kontakt hatte und könnte abgeschafft werden. Von der Insiderhandels-Bekämpfung solle die BaFin die Finger lassen, da der Aufwand viel zu hoch wäre. Anleger, so Wenger, müssten sich mit Insiderhandel abfinden.
Umweltkontor lockt die Zocker an
Die Zocker sind wieder los. Getrieben von verfrühten Sanierungs-Spekulationen legten die Aktien des angeschlagenen Windparkbauers Umweltkontor deutlich zu, - immerhin +26,47 % auf 0,43 Euro. Anfang September musste Umweltkontor wegen Überschuldung Insolvenz anmelden. Zwar hat der vorläufige Insolvenzverwalter des Pleitekandidaten von ersten Sanierungsschritten gesprochen, doch Hoffnung hat er den Aktionären nicht gemacht.
Commerzbank setzt Rotstift beim Investmentbanking an
Die Commerzbank (803200) plant offenbar eine Strategieänderung in ihrem Kapitalmarktgeschäft und will die Einheit daher kräftig verkleinern. Künftig solle sich der Bereich Securities, also das Investmentbanking, vor allem auf das Geschäft mit den inländischen Firmenkunden des drittgrößten, börsennotierten Kreditinstituts konzentrieren, hieß es dem Vernehmen nach. Von den derzeit rund 1200 Mitarbeitern könnten am Ende möglicherweise nur noch 200 bis 300 ihren Job behalten. Besonders hart dürfte es dabei ausländische Standorte treffen.
Mehr Bedrohungen für den eCommerce
Symantec stellte ihren Sicherheitsreport für das erste Halbjahr 2004 vor. Der "Internet Security Threat Report" liefert alle sechs Monate eine Trendanalyse von Internet-Angriffen, Schwachstellen und bösartigem Code. Während des Berichtszeitraums war eCommerce die Branche, die am häufigsten gezielt angegriffen wurde (16 Prozent aller Angriffe). Das entspricht einer Zunahme von 400 Prozent gegenüber dem vorigen Halbjahr (4 Prozent). Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass Angreifer vermehrt wirtschaftlichen Gewinn erzielen wollen. Diese Tendenz wird durch einen Zuwachs an Phishing-Attacken bestätigt, ebenso durch vermehrte Spyware, die vertrauliche Informationen stiehlt und an Angreifer weiterleitet.
Zwei TOP-IPOs: 51job Inc. und Jamdat Mobile
Jamdat Mobile (JMDT), der Verkäufer von Online-Spielen & Klingeltönen, ging gestern mit einem Plus von 31 % über dem Ausgabepreis von 16 Dollar aus dem ersten Handelstag. Schon der Ausgabekurs lag um einen Dollar über der eigentlich anvisierten Bookbuildingspanne von 13 - 15 Dollar. Das Unternehmen hatte ein Nettogewinn von 1,2 Mio. Dollar bei Umsätzen von 15,5 Mio Dollar in den ersten 6 Monaten des Jahres bekannt gegeben. Ein Jahr zuvor war noch ein Verlust von 4,2 Mio. Dollar angefallen.
Die Neuemission 51job (JOBS), eine in Shanghai beheimatete Werbeagentur, wurde den Anlegern für 14 Dollar ins Depot gelegt. Am Ende des ersten Handelstages war die Aktie mit 20,56 Dollar um 47 % mehr wert.
na, was haben wir denn hier neues?
loooooooooool
dann also gleich ohne umweg insolvenz anmelden oder wie?
ADE: Opposition: Schröder soll den KarstadtQuelle zur Chefsache machen
HAMBURG (dpa-AFX) - Wegen des drohenden Verlustes Tausender Arbeitsplätze
beim KarstadtQuelle onzern haben Oppositionspolitiker Bundeskanzler
Gerhard Schröder (SPD) zum Handeln aufgefordert. Der stellvertretende
FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle sagte der "Bild"- Zeitung (Donnerstagausgabe):
"Der Bundeskanzler muss die Lage im Einzelhandel zur Chefsache machen. Wir
brauchen sofort ein Notpaket für die gesamte Branche." Der
CSU-Wirtschaftsexperte Johannes Singhammer verlangte: "Schröder muss Karstadt
zur Chefsache machen, weil es um eine riesige Anzahl von Arbeitsplätzen geht -
aber mit mehr Erfolg als im Fall Holzmann."
Unterdessen äußerte Karstadt-Chef Christoph Achenbach in der "Bild"-Zeitung
die Bereitschaft des Managements zum Gehaltsverzicht: "Wir würden in dieser Lage
des Konzerns eindeutig auf fünf oder zehn Prozent Einkommen verzichten. Man muss
die Mitarbeiter weiterhin angucken können."/fi/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-30 06:25:06
2N|LAB STD GEN|GER|RET|
dann also gleich ohne umweg insolvenz anmelden oder wie?
ADE: Opposition: Schröder soll den KarstadtQuelle zur Chefsache machen
HAMBURG (dpa-AFX) - Wegen des drohenden Verlustes Tausender Arbeitsplätze
beim KarstadtQuelle onzern haben Oppositionspolitiker Bundeskanzler
Gerhard Schröder (SPD) zum Handeln aufgefordert. Der stellvertretende
FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle sagte der "Bild"- Zeitung (Donnerstagausgabe):
"Der Bundeskanzler muss die Lage im Einzelhandel zur Chefsache machen. Wir
brauchen sofort ein Notpaket für die gesamte Branche." Der
CSU-Wirtschaftsexperte Johannes Singhammer verlangte: "Schröder muss Karstadt
zur Chefsache machen, weil es um eine riesige Anzahl von Arbeitsplätzen geht -
aber mit mehr Erfolg als im Fall Holzmann."
Unterdessen äußerte Karstadt-Chef Christoph Achenbach in der "Bild"-Zeitung
die Bereitschaft des Managements zum Gehaltsverzicht: "Wir würden in dieser Lage
des Konzerns eindeutig auf fünf oder zehn Prozent Einkommen verzichten. Man muss
die Mitarbeiter weiterhin angucken können."/fi/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-30 06:25:06
2N|LAB STD GEN|GER|RET|
MARKT/ProSieben könnten unter Quotenflops leiden
MARKT/ProSieben könnten unter Quotenflops leiden
ProSieben sollten unter Presseberichten über die steigende Zahl von
Quotenflops leiden. Werbekunden seien zunehmend verunsichert, da sich der
Zuschauer wegen ständig wechselnder Sendungen nicht mehr heimisch fühle.
Dies sei gerade jetzt besonders kritisch, da die Phase der
Budgetverhandlungen 2005 mit den Werbekunden begonnen habe. Die bisherigen
ProSieben-Ankündigungen seien zu optimistisch gewesen: "Das sieht demnächst
nach Gewinnwarnung aus", meint ein Händler.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
MARKT/ProSieben könnten unter Quotenflops leiden
ProSieben sollten unter Presseberichten über die steigende Zahl von
Quotenflops leiden. Werbekunden seien zunehmend verunsichert, da sich der
Zuschauer wegen ständig wechselnder Sendungen nicht mehr heimisch fühle.
Dies sei gerade jetzt besonders kritisch, da die Phase der
Budgetverhandlungen 2005 mit den Werbekunden begonnen habe. Die bisherigen
ProSieben-Ankündigungen seien zu optimistisch gewesen: "Das sieht demnächst
nach Gewinnwarnung aus", meint ein Händler.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
so, nochmal zur erinnerung (bin sft long zu 35,40 gestern deswegen, morgen ist der 1. oktober)
Softbank kommt endlich in den Nikkei-Index
Auch die Werbeagentur Dentsu und der Fleischhändler Nippon Meat steigen auf - Beide Aktien können deutlich zulegen
von Bernd Weiler
Tokio - Die meisten Spekulanten haben auf die richtige Aktie gesetzt: Der Internet- und Telekom-Anbieter Softbank Corp. wird zum 1. Oktober in den japanischen Nikkei-Aktienindex aufgenommen. Die Gralshüter des Marktbarometers rangen sich endlich durch, nachdem sie dem "New-Economy-Titel" schon einige Jahre den Zutritt in den erlauchten Kreis der 225 Standardwerte verwehrt hatten. Nach den alljährlichen Anhörungen von Finanzmarktexperten und Wissenschaftlern entschied die für den japanischen Leitindex verantwortliche Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai", dass die Kurse der Softbank-Titel künftig in den Nikkei einfließen sollen. Da jedoch recht viele Börsianer mit dieser Entscheidung gerechnet hatten, legten Softbank am Mittwoch in einem knapp behaupteten Gesamtmarkt nur 0,4 Prozent auf 4940 Yen zu.
Langfristig komme dem Softbank-Kurs die Aufnahme in den Index zugute, lautet der allgemeine Tenor in Tokios Bankenkreisen. Immerhin gibt es Fonds, die mit einem Anlagevolumen von insgesamt rund 2 Bio. Yen (rund 15 Mrd. Euro) den Nikkei-Index genau abbilden. Diese "Nikkei tracking funds" müssen jetzt auf sechs Änderungen reagieren: Neben Softbank werden auch die Aktien von Nippon Meat Packers Inc. und Dentsu Inc. in wenigen Wochen in den Index aufgenommen. Die Fleischverpacker Nippon Meat sind noch dabei, sich von einem Schock zu erholen, wurde ihnen - im weiten Rahmen eines BSE-Skandals - doch nachgewiesen, dass die Herkunft von in Japan verkauften Fleischwaren falsch ausgeschildert worden war. Jetzt springt der Kurs der Aktie wieder nach oben, am Mittwoch um kräftige 5,2 Prozent auf 1378 Yen.
Der Einzug der Werbeagentur Dentsu in den Nikkei ist von vielen Analysten begrüßt worden, denn Dentsu ist in Japan der führende Werbespezialist, der enorme Kampagnen entwirft, in Print-Medien bis zum Fernsehen. Frei am Aktienmarkt verfügbar ist allerdings nur ein Bruchteil der Dentsu-Titel; die meisten sind in festen Händen von Gründern, Partnern und Management. Neben vielen Kunden aus der Großindustrie betreut Dentsu auch das Deutschlandjahr in Japan, das im kommenden April beginnt. Dentsu kletterten zur Wochenmitte um deutliche 4,7 Prozent auf 289 000 Yen.
Die Absteiger sind weniger bekannt: Der Weinhändler Mercian, der Wälzlagerhersteller Nachi-Fujikoshi und Nippon Sharyo, ein Lagerlogistik-Anbieter, fallen aus dem Barometer heraus. Der Nikkei ist ein Durchschnittsindex, der nicht nach Marktkapitalisierung gewichtet. Der Kurs einer Aktie, die auf 200 000 Yen notiert, macht sich im Index damit mehr bemerkbar als ein Titel, der nur mit 2000 Yen gehandelt wird. Unter den 225 Nikkei-Aktien steht Softbank in diesem Größenvergleich der Kurse an zwanzigster Stelle.
Artikel erschienen am Do, 9. September 2004
http://www.welt.de/data/2004/09/09/330010.html
Softbank kommt endlich in den Nikkei-Index
Auch die Werbeagentur Dentsu und der Fleischhändler Nippon Meat steigen auf - Beide Aktien können deutlich zulegen
von Bernd Weiler
Tokio - Die meisten Spekulanten haben auf die richtige Aktie gesetzt: Der Internet- und Telekom-Anbieter Softbank Corp. wird zum 1. Oktober in den japanischen Nikkei-Aktienindex aufgenommen. Die Gralshüter des Marktbarometers rangen sich endlich durch, nachdem sie dem "New-Economy-Titel" schon einige Jahre den Zutritt in den erlauchten Kreis der 225 Standardwerte verwehrt hatten. Nach den alljährlichen Anhörungen von Finanzmarktexperten und Wissenschaftlern entschied die für den japanischen Leitindex verantwortliche Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai", dass die Kurse der Softbank-Titel künftig in den Nikkei einfließen sollen. Da jedoch recht viele Börsianer mit dieser Entscheidung gerechnet hatten, legten Softbank am Mittwoch in einem knapp behaupteten Gesamtmarkt nur 0,4 Prozent auf 4940 Yen zu.
Langfristig komme dem Softbank-Kurs die Aufnahme in den Index zugute, lautet der allgemeine Tenor in Tokios Bankenkreisen. Immerhin gibt es Fonds, die mit einem Anlagevolumen von insgesamt rund 2 Bio. Yen (rund 15 Mrd. Euro) den Nikkei-Index genau abbilden. Diese "Nikkei tracking funds" müssen jetzt auf sechs Änderungen reagieren: Neben Softbank werden auch die Aktien von Nippon Meat Packers Inc. und Dentsu Inc. in wenigen Wochen in den Index aufgenommen. Die Fleischverpacker Nippon Meat sind noch dabei, sich von einem Schock zu erholen, wurde ihnen - im weiten Rahmen eines BSE-Skandals - doch nachgewiesen, dass die Herkunft von in Japan verkauften Fleischwaren falsch ausgeschildert worden war. Jetzt springt der Kurs der Aktie wieder nach oben, am Mittwoch um kräftige 5,2 Prozent auf 1378 Yen.
Der Einzug der Werbeagentur Dentsu in den Nikkei ist von vielen Analysten begrüßt worden, denn Dentsu ist in Japan der führende Werbespezialist, der enorme Kampagnen entwirft, in Print-Medien bis zum Fernsehen. Frei am Aktienmarkt verfügbar ist allerdings nur ein Bruchteil der Dentsu-Titel; die meisten sind in festen Händen von Gründern, Partnern und Management. Neben vielen Kunden aus der Großindustrie betreut Dentsu auch das Deutschlandjahr in Japan, das im kommenden April beginnt. Dentsu kletterten zur Wochenmitte um deutliche 4,7 Prozent auf 289 000 Yen.
Die Absteiger sind weniger bekannt: Der Weinhändler Mercian, der Wälzlagerhersteller Nachi-Fujikoshi und Nippon Sharyo, ein Lagerlogistik-Anbieter, fallen aus dem Barometer heraus. Der Nikkei ist ein Durchschnittsindex, der nicht nach Marktkapitalisierung gewichtet. Der Kurs einer Aktie, die auf 200 000 Yen notiert, macht sich im Index damit mehr bemerkbar als ein Titel, der nur mit 2000 Yen gehandelt wird. Unter den 225 Nikkei-Aktien steht Softbank in diesem Größenvergleich der Kurse an zwanzigster Stelle.
Artikel erschienen am Do, 9. September 2004
http://www.welt.de/data/2004/09/09/330010.html
Moin @ Traeumerin, Berta, Bon, Supi, YYO, As + @ all
Die Idee mit der Verlinkung ist SUPER
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Börsenmonat
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lol
BKN International AG: Ausgabe von 5 Mio. Euro Wandelschuldverschreibungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen im Wert von rd. 5 Mio. Euro und
Begleichung aller ausstehenden Verbindlichkeiten
BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), das an der Frankfurter
und Londoner Wertpapierbörse gelistete Medienunternehmen für
Kinderunterhaltung und den damit verbundenen Consumer Products, kündigt heute
an, dass es Wandelschuldverschreibungen und Optionsschuldverschreibungen im
Wert von etwa 5 Millionen Euro an eine britische Investoren Gruppe ("Der
Investor") ausgegeben hat und alle ausstehenden Verbindlichkeiten beglichen
hat.
- Die im März 2008 rückzahlbaren Wandelschuldverschreibungen tragen einen 5%-
Zinsschein
- Der Investor hat jederzeit die Möglichkeit, alle oder ein Teil der
Wandelschuldverschreibungen in Stammaktien des Unternehmens umzuwandeln zu
einem erhöten Tagespreis.
- Falls der Anteilpreis einen zuvor festgelegten Wert übersteigt, verfällt der
5%-Zinsschein.
- Die Wandelschuldverschreibungen sind durch die Filmrechte des Unternehmens
besichert.
- Das Unternehmen hat das Darlehen an die Dresdner Bank vollständig
zurückgezahlt und es sind keine kurzfristigen Verbindlichkeiten mehr in der
Bilanz.
- Die Restbetrag der Erträge wird für zusätzliches Arbeitskapital und
Investitionen in Filmprojekte benutzt
Das Unternehmen wird seinen testierten Jahresbericht für das Geschäftsjahr
2004 am 23. November 2004 veröffentlichen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Wayne Mowat, Finanzvorstand von BKN, sagte: Wir sind sehr erfreut, dass wir
erfolgreich unsere kurzfristigen Verbindlichkeiten in ein langfristiges
Handelspapier umstrukturiert haben und glauben, dass wir die Kapazität haben,
unser Geschäft erfolgreich zu führen und es wachsen zu lassen. Unsere
gegenwärtigen Verkäufe sind gut und die Aussicht auf die nächsten 18-24 Monate
ist vielversprechend"
Anfragen
BKN International AG
Wayne Mowat, Finanzvorstand Tel.: +44 (0) 20 7269 8680 wayne.mowat@bknkids.com
http://www.bknkids.com
Westhouse Securities
Martin Eales Tel.: +44 (0) 20 7601 6116 martin.eales@westhousesecurities.com
Suzanne Johnson-Walsh Tel.: +44 (0) 20 7601 6134
suzanne.johnson-walsh@westhousesecurities.com
http://www.westhousesecurities.com
Medien Anfragen
Abchurch
Henry Harrison-Topham / Chris Lane Tel.: +44 (0) 20 7398 7700
henry.ht@abchurch-group.com
http://www.abchurch-group.com
Huntington Communications
Ann Lim Tel.: +65 6339 2883 annmarie.lim@huntington.com.sg
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb
und dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures,
UBOS und Capertown Cops gearbeitet.
Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen Börse und AIM gelistet und
agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich Vertriebsabkommen in über 80
Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.
Der Filmbestand umfasst unter anderem:
- Capertown Cops
- UBOS
- Kong - The Animated Series
- Roswell Conspiracies
- Monster Rancher
- Pocket Dragon Adventures
- Highlander - the Animated Series
- Adventures of Sonic the Hedgehog
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WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BKN International AG: Ausgabe von 5 Mio. Euro Wandelschuldverschreibungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen im Wert von rd. 5 Mio. Euro und
Begleichung aller ausstehenden Verbindlichkeiten
BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), das an der Frankfurter
und Londoner Wertpapierbörse gelistete Medienunternehmen für
Kinderunterhaltung und den damit verbundenen Consumer Products, kündigt heute
an, dass es Wandelschuldverschreibungen und Optionsschuldverschreibungen im
Wert von etwa 5 Millionen Euro an eine britische Investoren Gruppe ("Der
Investor") ausgegeben hat und alle ausstehenden Verbindlichkeiten beglichen
hat.
- Die im März 2008 rückzahlbaren Wandelschuldverschreibungen tragen einen 5%-
Zinsschein
- Der Investor hat jederzeit die Möglichkeit, alle oder ein Teil der
Wandelschuldverschreibungen in Stammaktien des Unternehmens umzuwandeln zu
einem erhöten Tagespreis.
- Falls der Anteilpreis einen zuvor festgelegten Wert übersteigt, verfällt der
5%-Zinsschein.
- Die Wandelschuldverschreibungen sind durch die Filmrechte des Unternehmens
besichert.
- Das Unternehmen hat das Darlehen an die Dresdner Bank vollständig
zurückgezahlt und es sind keine kurzfristigen Verbindlichkeiten mehr in der
Bilanz.
- Die Restbetrag der Erträge wird für zusätzliches Arbeitskapital und
Investitionen in Filmprojekte benutzt
Das Unternehmen wird seinen testierten Jahresbericht für das Geschäftsjahr
2004 am 23. November 2004 veröffentlichen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Wayne Mowat, Finanzvorstand von BKN, sagte: Wir sind sehr erfreut, dass wir
erfolgreich unsere kurzfristigen Verbindlichkeiten in ein langfristiges
Handelspapier umstrukturiert haben und glauben, dass wir die Kapazität haben,
unser Geschäft erfolgreich zu führen und es wachsen zu lassen. Unsere
gegenwärtigen Verkäufe sind gut und die Aussicht auf die nächsten 18-24 Monate
ist vielversprechend"
Anfragen
BKN International AG
Wayne Mowat, Finanzvorstand Tel.: +44 (0) 20 7269 8680 wayne.mowat@bknkids.com
http://www.bknkids.com
Westhouse Securities
Martin Eales Tel.: +44 (0) 20 7601 6116 martin.eales@westhousesecurities.com
Suzanne Johnson-Walsh Tel.: +44 (0) 20 7601 6134
suzanne.johnson-walsh@westhousesecurities.com
http://www.westhousesecurities.com
Medien Anfragen
Abchurch
Henry Harrison-Topham / Chris Lane Tel.: +44 (0) 20 7398 7700
henry.ht@abchurch-group.com
http://www.abchurch-group.com
Huntington Communications
Ann Lim Tel.: +65 6339 2883 annmarie.lim@huntington.com.sg
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb
und dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures,
UBOS und Capertown Cops gearbeitet.
Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen Börse und AIM gelistet und
agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich Vertriebsabkommen in über 80
Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.
Der Filmbestand umfasst unter anderem:
- Capertown Cops
- UBOS
- Kong - The Animated Series
- Roswell Conspiracies
- Monster Rancher
- Pocket Dragon Adventures
- Highlander - the Animated Series
- Adventures of Sonic the Hedgehog
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WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
bon dia top
Ich hab gestern ausserbörslich bei UTDI zugeschlagen... mein Gedankenspiel:
- Nasi Internet gestern die stärkste Branche neben dem SOXX
- FRN gestern +10% (auch beflügelt durch die Entscheidung der RegBh) --> die 18% Preissenkung dürfte sich auch positiv auf UTDI auswirken --> klassische Nachzügler-Chance...
- Nasi Internet gestern die stärkste Branche neben dem SOXX
- FRN gestern +10% (auch beflügelt durch die Entscheidung der RegBh) --> die 18% Preissenkung dürfte sich auch positiv auf UTDI auswirken --> klassische Nachzügler-Chance...
ADE: *DEUTSCHE BANK STUFT DEUTSCHE POST AUF `HOLD` HERAB
NNNN
[DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,DE,555200,DE0005552004]
2004-09-30 07:02:36
1N|STW STB STD|GER|TRN SVS FIN|
NNNN
[DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,DE,555200,DE0005552004]
2004-09-30 07:02:36
1N|STW STB STD|GER|TRN SVS FIN|
utdi gleich mal auf die wl
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 27.09. bis 11.10.2004
*********Donnerstag, 30. September 2004*********
08:00: DE; Großhandelsumsatz für August
11:00: EU; Geschäfts- und Verbraucherstimmung für August und September
11:00: EU; Geschäftsklimaindex Eurozone für August und September
11:00: EU; Inflation Eurozone für September
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Persönliche Einkommen und Auslagen für August
16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago für September
16:00: US; Help Wanted Index für August
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
19:00: DE; Verfall EONIA-Futures (Eurex)
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 01. Oktober 2004*********
HK; Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
HK; Hong-Kong Exchange geschlossen
US; Autoverkäufe für September
08:00: DE; Einzelhandelsumsatz für August
09:45: IT; Einkaufsmanagerindex für September
09:50: FR; Einkaufsmanagerindex für September
09:55: DE; Einkaufsmanagerindex für September
10:00: EU; Einkaufsmanagerindex Eurozone für September
10:30: GB; CIPS Einkaufsmanagerindex für September
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für September
16:00: US; Bauausgaben für August
16:00: US; ISM Index für September
*********Montag, 04. Oktober 2004*********
09:45: IT; Dienstleistungsindex für September
09:50: FR; Dienstleistungsindex für September
09:55: DE; Dienstleistungsindex für September
10:00: EU; Dienstleistungsindex Eurozone für September
10:00: EU; Composite-Index Eurozone für September
10:30: GB; CIPS Dienstleistungsindex für September
11:00: EU; Einzelhandel für Juli und August
11:00: EU; Erzeugerpreise Industrie für August
16:00: US; Industrieaufträge für August
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 05. Oktober 2004*********
11:00: EU; Arbeitslosigkeit für August
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: US; Challenger Report für September
16:00: US; ISM Dienstleistungsindex für September
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
*********Mittwoch, 06. Oktober 2004*********
10:30: GB; Industrieproduktion für August
10:30: GB; Produktion verarbeitendes Gewerbe für August
10:30: GB; BoE Ratssitzung
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
19:00: US; Auktion 10-jähriger TIPS
21:00: US; Treasury STRIPS für September
*********Donnerstag, 07. Oktober 2004*********
09:30: EU; EZB Ratssitzung
10:30: GB; BoE Ratssitzung
12:00: EU; Schlüsselindikatoren Eurozone
13:00: GB; BoE Sitzungsergebnis
13:45: EU; EZB Sitzungsergebnis
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: EU; EZB PK zur Ratssitzung
17:00: US; Ladenkettenumsatz für September
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
21:00: US; Verbraucherkredite für November
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 08. Oktober 2004*********
US; CBOT eingeschränkter Handel
US; CME eingeschränkter Handel
11:00: DE; DIW Konjunkturbarometer
14:30: US; Arbeitslosenquote für September
14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für September
14:30: US; Stundenlöhne für September
14:30: US; Wochenstunden für September
16:00: US; Großhandel für August
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 27.09. bis 11.10.2004
*********Donnerstag, 30. September 2004*********
08:00: DE; Großhandelsumsatz für August
11:00: EU; Geschäfts- und Verbraucherstimmung für August und September
11:00: EU; Geschäftsklimaindex Eurozone für August und September
11:00: EU; Inflation Eurozone für September
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Persönliche Einkommen und Auslagen für August
16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago für September
16:00: US; Help Wanted Index für August
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
19:00: DE; Verfall EONIA-Futures (Eurex)
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 01. Oktober 2004*********
HK; Hong-Kong Exchange (Derivate) geschlossen
HK; Hong-Kong Exchange geschlossen
US; Autoverkäufe für September
08:00: DE; Einzelhandelsumsatz für August
09:45: IT; Einkaufsmanagerindex für September
09:50: FR; Einkaufsmanagerindex für September
09:55: DE; Einkaufsmanagerindex für September
10:00: EU; Einkaufsmanagerindex Eurozone für September
10:30: GB; CIPS Einkaufsmanagerindex für September
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für September
16:00: US; Bauausgaben für August
16:00: US; ISM Index für September
*********Montag, 04. Oktober 2004*********
09:45: IT; Dienstleistungsindex für September
09:50: FR; Dienstleistungsindex für September
09:55: DE; Dienstleistungsindex für September
10:00: EU; Dienstleistungsindex Eurozone für September
10:00: EU; Composite-Index Eurozone für September
10:30: GB; CIPS Dienstleistungsindex für September
11:00: EU; Einzelhandel für Juli und August
11:00: EU; Erzeugerpreise Industrie für August
16:00: US; Industrieaufträge für August
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills
*********Dienstag, 05. Oktober 2004*********
11:00: EU; Arbeitslosigkeit für August
13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00: US; Challenger Report für September
16:00: US; ISM Dienstleistungsindex für September
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
*********Mittwoch, 06. Oktober 2004*********
10:30: GB; Industrieproduktion für August
10:30: GB; Produktion verarbeitendes Gewerbe für August
10:30: GB; BoE Ratssitzung
13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)
19:00: US; Auktion 10-jähriger TIPS
21:00: US; Treasury STRIPS für September
*********Donnerstag, 07. Oktober 2004*********
09:30: EU; EZB Ratssitzung
10:30: GB; BoE Ratssitzung
12:00: EU; Schlüsselindikatoren Eurozone
13:00: GB; BoE Sitzungsergebnis
13:45: EU; EZB Sitzungsergebnis
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: EU; EZB PK zur Ratssitzung
17:00: US; Ladenkettenumsatz für September
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
21:00: US; Verbraucherkredite für November
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 08. Oktober 2004*********
US; CBOT eingeschränkter Handel
US; CME eingeschränkter Handel
11:00: DE; DIW Konjunkturbarometer
14:30: US; Arbeitslosenquote für September
14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für September
14:30: US; Stundenlöhne für September
14:30: US; Wochenstunden für September
16:00: US; Großhandel für August
Hier nochmal die gestrige Meldung:
ADE: Internetanbieter müssen Telekom weniger für Datenübertragung zahlen
BONN (dpa-AFX) - Internetanbieter müssen der Deutschen Telekom
künftig weniger für die Datenübertragung zahlen. Die Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post teilte am Mittwoch in Bonn mit, sie habe die Preise
für das Produkt T-DSL ZISP von 0,6325 auf 0,52 Euro je Kapazitätseinheit von 10
Kilo-Bit pro Sekunde gesenkt. Mit Hilfe dieses Produkts können Internet-Anbieter
ihren T-DSL-Kunden Dienstleistungen über die eigene Plattform
liefern.(...)/kp/sbi
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508]
2004-09-29 13:50:04
2N|STD ERN PRD REG|GER|TEL|
ADE: Internetanbieter müssen Telekom weniger für Datenübertragung zahlen
BONN (dpa-AFX) - Internetanbieter müssen der Deutschen Telekom
künftig weniger für die Datenübertragung zahlen. Die Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post teilte am Mittwoch in Bonn mit, sie habe die Preise
für das Produkt T-DSL ZISP von 0,6325 auf 0,52 Euro je Kapazitätseinheit von 10
Kilo-Bit pro Sekunde gesenkt. Mit Hilfe dieses Produkts können Internet-Anbieter
ihren T-DSL-Kunden Dienstleistungen über die eigene Plattform
liefern.(...)/kp/sbi
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508]
2004-09-29 13:50:04
2N|STD ERN PRD REG|GER|TEL|
Red Hat beschließt 100 Mio. Dollar Aktienrückkauf
Der Verwaltungsrat des amerikanischen Linux-Unternehmens Red Hat Inc. hat am Mittwoch einem Aktienrückkaufprogramm zugestimmt.
Das Management ist damit ermächtigt, eigene Papiere im Wert von bis zu 100 Mio. Dollar zu erwerben. Zuletzt befanden sich 183 Millionen Aktien von Red Hat im Umlauf.
Die Aktie gewann gestern 2,4 Prozent auf 12,73 Dollar. Nachbörslich legte der Titel weitere 2,5 Prozent auf 13,05 Dollar zu.
Der Verwaltungsrat des amerikanischen Linux-Unternehmens Red Hat Inc. hat am Mittwoch einem Aktienrückkaufprogramm zugestimmt.
Das Management ist damit ermächtigt, eigene Papiere im Wert von bis zu 100 Mio. Dollar zu erwerben. Zuletzt befanden sich 183 Millionen Aktien von Red Hat im Umlauf.
Die Aktie gewann gestern 2,4 Prozent auf 12,73 Dollar. Nachbörslich legte der Titel weitere 2,5 Prozent auf 13,05 Dollar zu.
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XETRA-VORBERICHT/DAX freundlich - Zugpferde Henkel und Telekom
XETRA-VORBERICHT/DAX freundlich - Zugpferde Henkel und Telekom
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit weiter steigenden Kursen am deutschen
Aktienmarkt rechnen Händler für den Donnerstag. Marktteilnehmer wie Deutsche
Bank und Citibank oder das Brokerhaus Lang & Schwarz errechnen den DAX gegen
8.05 Uhr mit 3.943 Punkten nach 3.920 Punkten zum Xetra-Schluss am Mittwoch.
Gestützt wird die Stimmung laut Händlern vor allem vom deutlichen Rückgang
des Ölpreises sowie den günstigen Vorlagen der Börsen in den USA und Asien.
Sollte der DAX den Widerstand bei 3.950 Punkten überwinden, sei der Weg
Richtung 4.000 Punkte offen, so ein Anhänger der technischen Analyse am
Morgen. Eine erste Unterstützung liege bei 3.900 bis 3.890 Punkten.
Starkes Erholungspotenzial sehen Händler bei Henkel, laut Börsen-Zeitung
steht der Chemiekonzern vor einem Gewinnsprung im kommenden Jahr, weil
Abschreibungen wegfallen. Erste Taxen lauten bei 59,30 zu 59,80 EUR nach
58,85 EUR. Anschlusskäufe erwarten Händler auch bei BASF, die bereits am
Mittwoch mit Preiserhöhungen für bestimmte Produkte neue Jahreshochs
markiert hatten. Vorbörslich werden sie mit 47,50 zu 47,80 EUR taxiert nach
47,65 EUR. Deutsche Telekom werden mit 15,16 zu 15,24 EUR getaxt nach 15,01
EUR, JP Morgan soll den ganzen Sektor hochgestuft haben.
Maschinenbauwerte könnten im Lauf des Tages von neuen Zahlen des
Branchenverbands beeinflusst werden, Chip-Werte könnten allerdings unter
schwachen Zahlen von Micron leiden, heißt es. Infineon werden mit 8,30 zu
8,40 EUR gestellt nach 8,31 EUR. In der zweiten Reihe könnten ProSieben,
unter, so ein Händler wörtlich, der steigenden Zahl von Quotenflops leiden.
Werbekunden seien zunehmend verunsichert, da sich der Zuschauer wegen
ständig wechselnder Sendungen nicht mehr heimisch fühle. Erste Taxen liegen
bei 15,11 zu 15,36 EUR nach 15,15 EUR. Auch Karstadt stehen weiter im Blick,
erste Taxen liegen bei 12,90 zu 13,10 EUR nach 13,00 EUR.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/ps
XETRA-VORBERICHT/DAX freundlich - Zugpferde Henkel und Telekom
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit weiter steigenden Kursen am deutschen
Aktienmarkt rechnen Händler für den Donnerstag. Marktteilnehmer wie Deutsche
Bank und Citibank oder das Brokerhaus Lang & Schwarz errechnen den DAX gegen
8.05 Uhr mit 3.943 Punkten nach 3.920 Punkten zum Xetra-Schluss am Mittwoch.
Gestützt wird die Stimmung laut Händlern vor allem vom deutlichen Rückgang
des Ölpreises sowie den günstigen Vorlagen der Börsen in den USA und Asien.
Sollte der DAX den Widerstand bei 3.950 Punkten überwinden, sei der Weg
Richtung 4.000 Punkte offen, so ein Anhänger der technischen Analyse am
Morgen. Eine erste Unterstützung liege bei 3.900 bis 3.890 Punkten.
Starkes Erholungspotenzial sehen Händler bei Henkel, laut Börsen-Zeitung
steht der Chemiekonzern vor einem Gewinnsprung im kommenden Jahr, weil
Abschreibungen wegfallen. Erste Taxen lauten bei 59,30 zu 59,80 EUR nach
58,85 EUR. Anschlusskäufe erwarten Händler auch bei BASF, die bereits am
Mittwoch mit Preiserhöhungen für bestimmte Produkte neue Jahreshochs
markiert hatten. Vorbörslich werden sie mit 47,50 zu 47,80 EUR taxiert nach
47,65 EUR. Deutsche Telekom werden mit 15,16 zu 15,24 EUR getaxt nach 15,01
EUR, JP Morgan soll den ganzen Sektor hochgestuft haben.
Maschinenbauwerte könnten im Lauf des Tages von neuen Zahlen des
Branchenverbands beeinflusst werden, Chip-Werte könnten allerdings unter
schwachen Zahlen von Micron leiden, heißt es. Infineon werden mit 8,30 zu
8,40 EUR gestellt nach 8,31 EUR. In der zweiten Reihe könnten ProSieben,
unter, so ein Händler wörtlich, der steigenden Zahl von Quotenflops leiden.
Werbekunden seien zunehmend verunsichert, da sich der Zuschauer wegen
ständig wechselnder Sendungen nicht mehr heimisch fühle. Erste Taxen liegen
bei 15,11 zu 15,36 EUR nach 15,15 EUR. Auch Karstadt stehen weiter im Blick,
erste Taxen liegen bei 12,90 zu 13,10 EUR nach 13,00 EUR.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/ps
ADE: Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Auftakt erwartet - Entspannung am Ölmarkt
PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von freundlichen Vorgaben der Wall Street und
einer leichten Entspannung des Ölpreises werden die europäischen Aktien am
Donnerstag voraussichtlich positiv in den Handel starten. Die Experten der
Citigroup rechnen damit, dass der EuroSTOXX 50 mit 2.762 Punkten
starten wird, nachdem der europäische Leitindex tags zuvor um 0,53 Prozent
fester auf 2.748,09 Zählern geschlossen hatte.
In den USA waren der Dow Jones und der NASDAQ Composite
jeweils rund ein halbes Prozent fester aus dem Handel gegangen. Die
Entspannung am Ölmarkt hatte die US-Börsen bereits während des Handelsverlaufs
gestützt. Der Ölpreis war nach besser als erwartet ausgefallenen
US-Lagerbeständen wieder unter die Marke von 50 Dollar gesunken und ging am
Donnerstagmorgen weiter leicht zurück. Gegen 7.45 Uhr kostete ein Barrel (159
Liter) der Sorte Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November 49,40 Dollar.
In Europa stehen mehr Konjunktur- als Unternehmensnachrichten auf der
Agenda: In Frankreich werden neben dem INSEE-Geschäftsklima-Indikator die
Arbeitslosenzahlen für August, das Verbrauchervertrauen für September und das
Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal veröffentlicht. In Italien erwarten
die Anleger im Laufe des Vormittags die vorläufigen Verbraucherpreise für
September und die endgültigen Erzeugerpreise für August.
Aus Schweden werden die Quartalszahlen von Hennes & Mauritz AB (H&M)
erwartet, die den Blick auf die Einzelhandelswerte lenken
dürften. In Frankreich stellt Galeries Lafayette die
Zwischenbilanz vor. Auch die europäischen Telekomwerte dürften nach einem
positiven Analystenkommentar in den Fokus der Anleger rücken. Die Analysten von
JP Morgan erhöhten die Bewertung des europäischen Telekomsektors auf
"Overweight".
Auch die Aktien des Mobilfunkzulieferer Nokia dürften
ins Blickfeld der Investoren rücken. Die Finnen schlossen mit dem
Computerhersteller Hewlett-Packard einen Vertrag für
IT-Dienstleistungen in Höhe von 500 Millionen Dollar ab. Der Computerhersteller
soll die dem Messaging-, Netzwerk- und Rechenzentrengeschäft von Nokia zu Grunde
liegende IT-Infrastruktur verwalten./sf/so
NNNN
2004-09-30 07:20:11
2N|STD STK OUT|FRA SPA NED ITA||
PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von freundlichen Vorgaben der Wall Street und
einer leichten Entspannung des Ölpreises werden die europäischen Aktien am
Donnerstag voraussichtlich positiv in den Handel starten. Die Experten der
Citigroup rechnen damit, dass der EuroSTOXX 50 mit 2.762 Punkten
starten wird, nachdem der europäische Leitindex tags zuvor um 0,53 Prozent
fester auf 2.748,09 Zählern geschlossen hatte.
In den USA waren der Dow Jones und der NASDAQ Composite
jeweils rund ein halbes Prozent fester aus dem Handel gegangen. Die
Entspannung am Ölmarkt hatte die US-Börsen bereits während des Handelsverlaufs
gestützt. Der Ölpreis war nach besser als erwartet ausgefallenen
US-Lagerbeständen wieder unter die Marke von 50 Dollar gesunken und ging am
Donnerstagmorgen weiter leicht zurück. Gegen 7.45 Uhr kostete ein Barrel (159
Liter) der Sorte Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November 49,40 Dollar.
In Europa stehen mehr Konjunktur- als Unternehmensnachrichten auf der
Agenda: In Frankreich werden neben dem INSEE-Geschäftsklima-Indikator die
Arbeitslosenzahlen für August, das Verbrauchervertrauen für September und das
Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal veröffentlicht. In Italien erwarten
die Anleger im Laufe des Vormittags die vorläufigen Verbraucherpreise für
September und die endgültigen Erzeugerpreise für August.
Aus Schweden werden die Quartalszahlen von Hennes & Mauritz AB (H&M)
erwartet, die den Blick auf die Einzelhandelswerte lenken
dürften. In Frankreich stellt Galeries Lafayette die
Zwischenbilanz vor. Auch die europäischen Telekomwerte dürften nach einem
positiven Analystenkommentar in den Fokus der Anleger rücken. Die Analysten von
JP Morgan erhöhten die Bewertung des europäischen Telekomsektors auf
"Overweight".
Auch die Aktien des Mobilfunkzulieferer Nokia dürften
ins Blickfeld der Investoren rücken. Die Finnen schlossen mit dem
Computerhersteller Hewlett-Packard einen Vertrag für
IT-Dienstleistungen in Höhe von 500 Millionen Dollar ab. Der Computerhersteller
soll die dem Messaging-, Netzwerk- und Rechenzentrengeschäft von Nokia zu Grunde
liegende IT-Infrastruktur verwalten./sf/so
NNNN
2004-09-30 07:20:11
2N|STD STK OUT|FRA SPA NED ITA||
boah
meinen die die taxe 37,5 zu 38 bei softbank ernst?
wow
wie hat die in tokio geschlossen?
ich bin zu 35,40 long
meinen die die taxe 37,5 zu 38 bei softbank ernst?
wow
wie hat die in tokio geschlossen?
ich bin zu 35,40 long
ADE: Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlicher DAX-Start erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Donnerstag zum
Handelsstart voraussichtlich weiter zulegen. Die Deutsche Bank und Lang &
Schwarz ermittelten den DAX-Start bei 3.943 Punkten. Die Commerzbank
sah ihn 3.942 Punkten. Am Mittwoch hatte eine Entspannung am Ölmarkt für
Kursgewinne gesorgt. Der Leitindex DAX gewann daraufhin 0,98 Prozent
auf 3.920,36 Punkte. Auch die Indizes in New York legten zu.
Wie Europas größter Reisekonzern TUI am Mittwochabend mitteilte,
will er bis Ende des Jahres acht Prozent der Stellen in Großbritannien
streichen. Davon betroffen seien der Reiseveranstalter Thomson, die
Reisebürokette Lunn Poly und die Fluggesellschaft Britannia.
Bewegung könnte auch in die BASF-Aktie kommen: Der Chemiekonzern
einigte sich einem Pressebericht zufolge mit der Beteiligungsgesellschaft CVC
auf den Verkauf der Sparte Drucksysteme. Nach Informationen aus
Unternehmenskreisen soll diese Transaktion heute bekannt gegeben werden,
berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstag).(...)/ck/so
NNNN
2004-09-30 07:08:52
2N|STD STK OUT|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Donnerstag zum
Handelsstart voraussichtlich weiter zulegen. Die Deutsche Bank und Lang &
Schwarz ermittelten den DAX-Start bei 3.943 Punkten. Die Commerzbank
sah ihn 3.942 Punkten. Am Mittwoch hatte eine Entspannung am Ölmarkt für
Kursgewinne gesorgt. Der Leitindex DAX gewann daraufhin 0,98 Prozent
auf 3.920,36 Punkte. Auch die Indizes in New York legten zu.
Wie Europas größter Reisekonzern TUI am Mittwochabend mitteilte,
will er bis Ende des Jahres acht Prozent der Stellen in Großbritannien
streichen. Davon betroffen seien der Reiseveranstalter Thomson, die
Reisebürokette Lunn Poly und die Fluggesellschaft Britannia.
Bewegung könnte auch in die BASF-Aktie kommen: Der Chemiekonzern
einigte sich einem Pressebericht zufolge mit der Beteiligungsgesellschaft CVC
auf den Verkauf der Sparte Drucksysteme. Nach Informationen aus
Unternehmenskreisen soll diese Transaktion heute bekannt gegeben werden,
berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstag).(...)/ck/so
NNNN
2004-09-30 07:08:52
2N|STD STK OUT|GER||
sollte freenet heute weiter rennen richtung 15 kaufe ich mobilcom alles unter 12 auf
gestern hing mobbe schon extrem nach, das wird sich bald ausgleichen, die beiden kurse lagen teilweise gleich auf in letzter zeit und jetzt ist mob bei 11,5 während frn schon bei 14,20 ist
da sehe ich doch schon wieder den schnellen trader-euro kommen
)
gestern hing mobbe schon extrem nach, das wird sich bald ausgleichen, die beiden kurse lagen teilweise gleich auf in letzter zeit und jetzt ist mob bei 11,5 während frn schon bei 14,20 ist
da sehe ich doch schon wieder den schnellen trader-euro kommen
)
und gleich die passende news dazu:
freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf RegTP-Entscheidung
freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf RegTP-Entscheidung
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat auf die
Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP)
mit einer zeitlich befristeten Marketingkampagne reagiert. Die Behörde hatte
am Mittwoch beschlossen, dass Internetanbieter der Deutschen Telekom AG,
Bonn, vom 1. Oktober 2004 rund 18% weniger für bestimmten Datenverkehr
zahlen müssen. Davon betroffen ist der Datenverkehr zwischen den
Internetanbietern und den DSL-Anschlüssen der Kunden, der über das
Telekom-Netz läuft. freenet.de biete DSL-Einsteigern und -Wechslern
attraktive Angebote und setze ihr DSL-Resaleangebot nun zügig um, teilte das
Unternehmen mit.
Nach der Entscheidung der Behörde kann freenet.de den weiteren Angaben
zufolge erstmals DSL komplett vom Anschluss bis hin zum Zugangstarif
betreiben. Damit werde eine Angebotslücke geschlossen, hieß es. "Hierbei
setzen wir darauf, dass die T-Com die eingerichteten Verträge fehlerfrei und
ohne zeitliche Verzöderung bearbeitet", sagte
freenet.de-Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr. Eine Kundenenttäuschung
aufgrund einer verzögerten Prozessabwicklung seitens der T-Com wäre den
Angaben zufolge dem freenet.de-Angebot abträglich und würde eine
Wettbewerbsverzerrung darstellen.
freenet.de bietet DSL-Einsteigern bis zum 31.Oktober 2004 Vergünstigungen
und Hardware-Angebote. So müsse der Neukunde nicht das von der T-Com
erhobene Bereitstellungsentgeld von 99,95 EUR zahlen, heißt es. Außerdem
erhielten die Neukunden die doppelte Anschlussgeschwindigkeit zum gleichen
Preis. Wechselwillige DSL-Nutzer könnten bis zum 31. Oktober zwischen
bestimmer kostenloser Hardware oder zeitlich befristetem gebührenfreiem
Surfen wählen.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/kib/jhe
freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf RegTP-Entscheidung
freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf RegTP-Entscheidung
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat auf die
Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP)
mit einer zeitlich befristeten Marketingkampagne reagiert. Die Behörde hatte
am Mittwoch beschlossen, dass Internetanbieter der Deutschen Telekom AG,
Bonn, vom 1. Oktober 2004 rund 18% weniger für bestimmten Datenverkehr
zahlen müssen. Davon betroffen ist der Datenverkehr zwischen den
Internetanbietern und den DSL-Anschlüssen der Kunden, der über das
Telekom-Netz läuft. freenet.de biete DSL-Einsteigern und -Wechslern
attraktive Angebote und setze ihr DSL-Resaleangebot nun zügig um, teilte das
Unternehmen mit.
Nach der Entscheidung der Behörde kann freenet.de den weiteren Angaben
zufolge erstmals DSL komplett vom Anschluss bis hin zum Zugangstarif
betreiben. Damit werde eine Angebotslücke geschlossen, hieß es. "Hierbei
setzen wir darauf, dass die T-Com die eingerichteten Verträge fehlerfrei und
ohne zeitliche Verzöderung bearbeitet", sagte
freenet.de-Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr. Eine Kundenenttäuschung
aufgrund einer verzögerten Prozessabwicklung seitens der T-Com wäre den
Angaben zufolge dem freenet.de-Angebot abträglich und würde eine
Wettbewerbsverzerrung darstellen.
freenet.de bietet DSL-Einsteigern bis zum 31.Oktober 2004 Vergünstigungen
und Hardware-Angebote. So müsse der Neukunde nicht das von der T-Com
erhobene Bereitstellungsentgeld von 99,95 EUR zahlen, heißt es. Außerdem
erhielten die Neukunden die doppelte Anschlussgeschwindigkeit zum gleichen
Preis. Wechselwillige DSL-Nutzer könnten bis zum 31. Oktober zwischen
bestimmer kostenloser Hardware oder zeitlich befristetem gebührenfreiem
Surfen wählen.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/kib/jhe
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 30. September - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt",
"Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und anderen
Zeitungen:
- Rund 4,26 Millionen Arbeitslose im September; "Bild", S. 1
- Schröder soll KarstadtQuelle zur Chefsache machen; "Bild", S. 1; 12
- Conti will auch bei Reifenentwicklung 40-Stunden-Woche; "Hannoversche
Allgemeine Zeitung"
- Lehman Brothers in Gesprächen über Kauf von britischem Fond GLG; "WSJE", S. M
1
- ING und Sal. Oppenheim kommen bei Verhandlungen um Verkauf von ING-BHF-Bank
voran; "FAZ", S. 15
- Lintec erhofft sich Rettung durch eine Landesbürgschaft; "FAZ", S. 17
- GM kommt mit der Marke Cadillac nach Europa; "FAZ", S. 18
- Marks and Spencer in Gesprächen über Verkauf von "Lifestore"-Geschäft an
dänische Ilva; "Daily Telegraph"
- VW senkt Preise für Ersatzteile in China; "Shanghai Daily"
- Henkel erwartet Gewinnsprung von rund 20 Prozent in 2005 (Interview);
"Börsen-Zeitung", S. 1/13
- Deutsche Bank will weitere Immobilien verkaufen; "Börsen-Zeitung", S. 4
/tf/sbi
NNNN
2004-09-30 07:25:53
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt",
"Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und anderen
Zeitungen:
- Rund 4,26 Millionen Arbeitslose im September; "Bild", S. 1
- Schröder soll KarstadtQuelle zur Chefsache machen; "Bild", S. 1; 12
- Conti will auch bei Reifenentwicklung 40-Stunden-Woche; "Hannoversche
Allgemeine Zeitung"
- Lehman Brothers in Gesprächen über Kauf von britischem Fond GLG; "WSJE", S. M
1
- ING und Sal. Oppenheim kommen bei Verhandlungen um Verkauf von ING-BHF-Bank
voran; "FAZ", S. 15
- Lintec erhofft sich Rettung durch eine Landesbürgschaft; "FAZ", S. 17
- GM kommt mit der Marke Cadillac nach Europa; "FAZ", S. 18
- Marks and Spencer in Gesprächen über Verkauf von "Lifestore"-Geschäft an
dänische Ilva; "Daily Telegraph"
- VW senkt Preise für Ersatzteile in China; "Shanghai Daily"
- Henkel erwartet Gewinnsprung von rund 20 Prozent in 2005 (Interview);
"Börsen-Zeitung", S. 1/13
- Deutsche Bank will weitere Immobilien verkaufen; "Börsen-Zeitung", S. 4
/tf/sbi
NNNN
2004-09-30 07:25:53
2N|AAG SUM|GER||
SFT super Timing... gestern extrem angezogen wegen der Nik225 STory + den Ami Vorgaben
top, wie schätzt du die frn news ein
klingt nach neukunden und neugeschäft
fast sicher, das frn heute weiterrennt auch dadurch
und klar, in dem atemzug auch utdi und im windschatten, ganz schneggenmässig hoffe ich doch auch die mobbe
klingt nach neukunden und neugeschäft
fast sicher, das frn heute weiterrennt auch dadurch
und klar, in dem atemzug auch utdi und im windschatten, ganz schneggenmässig hoffe ich doch auch die mobbe
FRN Chart ist lecker hoch 10 --> nach der 14 ist nun Platz bis 16.50 - 17.00
Wenn Mobbe die 12 nimmt, dann signalisert der Chart ein EXTREMES Kaufsignal... bei den FRN-Vorlagen sollten wir die 12 in Angriff nehmen:
Wenn Mobbe die 12 nimmt, dann signalisert der Chart ein EXTREMES Kaufsignal... bei den FRN-Vorlagen sollten wir die 12 in Angriff nehmen:
Ab 18 sieht es hier auch sehr bullisch aus:
MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten
MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten
Forderungen von FDP-Politikern, Kanzler Schröder solle Karstadt zur
"Chefsache" erklären werden im Handel negativ bewertet: "Das weckt klare
Erinnerungen an den `Erfolg` bei Holzmann", sagt ein Händler. Solange die
Politik sich weiter einmische, werde dies die Restrukturierung verschieben
oder belasten und damit auch den Aktienkurs.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten
Forderungen von FDP-Politikern, Kanzler Schröder solle Karstadt zur
"Chefsache" erklären werden im Handel negativ bewertet: "Das weckt klare
Erinnerungen an den `Erfolg` bei Holzmann", sagt ein Händler. Solange die
Politik sich weiter einmische, werde dies die Restrukturierung verschieben
oder belasten und damit auch den Aktienkurs.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
also manchmal habe ich echt den eindruck, vwd, dpa usw. lesen die boards mit und gucken mal, was die leute von irgendwelchen news halten und kommentieren diese dann nochmal
MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten
MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten
Forderungen von FDP-Politikern, Kanzler Schröder solle Karstadt zur
"Chefsache" erklären werden im Handel negativ bewertet: "Das weckt klare
Erinnerungen an den `Erfolg` bei Holzmann", sagt ein Händler. Solange die
Politik sich weiter einmische, werde dies die Restrukturierung verschieben
oder belasten und damit auch den Aktienkurs.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten
MARKT/"Chefsache Holzmann" könnte Karstadt belasten
Forderungen von FDP-Politikern, Kanzler Schröder solle Karstadt zur
"Chefsache" erklären werden im Handel negativ bewertet: "Das weckt klare
Erinnerungen an den `Erfolg` bei Holzmann", sagt ein Händler. Solange die
Politik sich weiter einmische, werde dies die Restrukturierung verschieben
oder belasten und damit auch den Aktienkurs.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
Moin
moin rbjd
was soll das bedeuten, ne abkürzung???
was soll das bedeuten, ne abkürzung???
DGAP-News: CTS EVENTIM AG <EVD>
CTS Eventim kooperiert mit TUI Leisure Travel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CTS Eventim kooperiert mit TUI Leisure Travel
München, 30. September 2004. Die CTS Eventim AG, Europas führender Ticket-
Vermarkter für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von
Live-Entertainment, hat eine weitreichende Kooperation mit TUI Leisure Travel
(TLT) abgeschlossen. Künftig werden - zusätzlich zu den rund 1.300
CTS-Vorverkaufsstellen - rund 1.380 Reisebüros von TUI Leisure Travel Tickets
für jährlich rund 70.000 Veranstaltungen aus den Bereichen Rock/Pop,
Schlager/Volksmusik, Klassik, Theater, Oper, Musicals und Sport verkaufen
können. Durch die Integration der CTS- Ticketbuchungsplattform in das
Netzwerk der TLT trägt CTS dem Trend Rechnung, Städtereisen mit
Veranstaltungen und Konzerten zu verbinden. CTS Eventim ergänzt durch diese
neue Partnerschaft seine bisherigen Vertriebskanäle Stationärer Vorverkauf,
Callcenter und Internet.
Die vorliegenden Erfahrungen im Bereich der Vermarktung von Event-Reisen
versprechen nach Einschätzung beider Unternehmen nachhaltige Synergie-Effekte
durch die Erweiterung des Sortimentes auf den Verkauf von Einzelkarten.
Für weitere Informationen: Klaus-Peter Schulenberg, Telefon 0421 - 36 66 200
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CTS Eventim kooperiert mit TUI Leisure Travel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CTS Eventim kooperiert mit TUI Leisure Travel
München, 30. September 2004. Die CTS Eventim AG, Europas führender Ticket-
Vermarkter für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von
Live-Entertainment, hat eine weitreichende Kooperation mit TUI Leisure Travel
(TLT) abgeschlossen. Künftig werden - zusätzlich zu den rund 1.300
CTS-Vorverkaufsstellen - rund 1.380 Reisebüros von TUI Leisure Travel Tickets
für jährlich rund 70.000 Veranstaltungen aus den Bereichen Rock/Pop,
Schlager/Volksmusik, Klassik, Theater, Oper, Musicals und Sport verkaufen
können. Durch die Integration der CTS- Ticketbuchungsplattform in das
Netzwerk der TLT trägt CTS dem Trend Rechnung, Städtereisen mit
Veranstaltungen und Konzerten zu verbinden. CTS Eventim ergänzt durch diese
neue Partnerschaft seine bisherigen Vertriebskanäle Stationärer Vorverkauf,
Callcenter und Internet.
Die vorliegenden Erfahrungen im Bereich der Vermarktung von Event-Reisen
versprechen nach Einschätzung beider Unternehmen nachhaltige Synergie-Effekte
durch die Erweiterung des Sortimentes auf den Verkauf von Einzelkarten.
Für weitere Informationen: Klaus-Peter Schulenberg, Telefon 0421 - 36 66 200
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
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WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
frn rennt weiter
mobbe zugekauft bei 73-78
mobbe zugekauft bei 73-78
mob bis 12,17 hochgeschnellt
ole
ole
cts eventim long 13,70 schnitt
wenn die über 14 ausbricht, gehts gleich auf 16
top news
wenn die über 14 ausbricht, gehts gleich auf 16
top news
oha
cts evtentim 14,30
ausbruch!!!!
cts evtentim 14,30
ausbruch!!!!
moin moin boni, berta, topi, prinzessin und der Mann in Spe..
allen viel Spass im neuen Oktober-Sraed...und wie boni schon schrieb einen goldenen natürlich!!..
wünsche euch einen scheunen Tach und fette Gewinne..
LG suupii..
allen viel Spass im neuen Oktober-Sraed...und wie boni schon schrieb einen goldenen natürlich!!..
wünsche euch einen scheunen Tach und fette Gewinne..
LG suupii..
eh Berta wann kommt den die Post von dir
wenn ich deine Adresse dann habe mache ich was feines ich hoffe du zahlst deine steuern
wenn ich deine Adresse dann habe mache ich was feines ich hoffe du zahlst deine steuern
Presse: Höchste September-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung
Auf dem Arbeitsmarkt zeichnet sich Zeitungsangaben zufolge weiterhin keine Besserung ab. Wie die "Bild"-Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe unter Berufung auf Arbeitsmarktexperten berichtet, waren Ende September bundesweit rund 4,26 Millionen Arbeitslose bei der Bundesagentur für Arbeit registriert.
Im Vorjahresvergleich bedeutet dies einen Anstieg um 55.000 Arbeitslose. Gegenüber dem Vormonat verbesserte sich die Zahl zwar um 85.000, jedoch sei dies auf eine saisonübliche Erholung zurückzuführen.
Berücksichtigt man noch die 80.000 Teilnehmer an Trainingsmaßnahmen, die seit Januar 2004 nicht mehr in der Statistik enthalten sind, so herrsche derzeit die höchste September-Arbeitslosigkeit seit der deutschen Wiedervereinigung. Die offiziellen Arbeitsmarktdaten wird die BA nächsten Dienstag verkünden.
Auf dem Arbeitsmarkt zeichnet sich Zeitungsangaben zufolge weiterhin keine Besserung ab. Wie die "Bild"-Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe unter Berufung auf Arbeitsmarktexperten berichtet, waren Ende September bundesweit rund 4,26 Millionen Arbeitslose bei der Bundesagentur für Arbeit registriert.
Im Vorjahresvergleich bedeutet dies einen Anstieg um 55.000 Arbeitslose. Gegenüber dem Vormonat verbesserte sich die Zahl zwar um 85.000, jedoch sei dies auf eine saisonübliche Erholung zurückzuführen.
Berücksichtigt man noch die 80.000 Teilnehmer an Trainingsmaßnahmen, die seit Januar 2004 nicht mehr in der Statistik enthalten sind, so herrsche derzeit die höchste September-Arbeitslosigkeit seit der deutschen Wiedervereinigung. Die offiziellen Arbeitsmarktdaten wird die BA nächsten Dienstag verkünden.
@Herr/frau aurelia
die sache geht bereits ihren lauf, keine sorge und mein finanzamt kennt mich seit jahren, werde meinen anwalt jedoch darauf hinweisen, auch ihrerseits eine kontrollmitteilung an ihr örtlich zuständiges FA zu geben
damit setze ich sie auch hier im board auf die ignore funktion, weitere diskussionen können sie mit meinem rechtlichen vertreter führen, sobald ihnen die entsprechenden schreiben zugestellt worden sind
guten tag
die sache geht bereits ihren lauf, keine sorge und mein finanzamt kennt mich seit jahren, werde meinen anwalt jedoch darauf hinweisen, auch ihrerseits eine kontrollmitteilung an ihr örtlich zuständiges FA zu geben
damit setze ich sie auch hier im board auf die ignore funktion, weitere diskussionen können sie mit meinem rechtlichen vertreter führen, sobald ihnen die entsprechenden schreiben zugestellt worden sind
guten tag
Presse: Henkel erwartet Gewinnsprung aufgrund veränderter Bilanzierung
Der Konsumgüterhersteller Henkel KGaA erwartet Presseangaben zufolge aufgrund der veränderten Bilanzierungsrichtlinien im kommenden Jahr eine wesentliche Ergebnisverbesserung.
Konzernchef Ulrich Lehner erklärte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung", dass der Wegfall der Goodwill-Abschreibungen im kommenden Jahr beim Ergebnis je Aktie einen Gewinnsprung von bis zu 20 Prozent ermöglichen könnte. Dies ergibt sich dabei insofern, da viele Firmenwertabschreibungen steuerlich nicht verwertbar sind und deren Wegfall damit voll auf den Jahresüberschuss durchschlägt, hieß es.
Im operativen Geschäft erwartet Lehner angesichts der anhaltenden Konsumzurückhaltung in Europa keine wesentliche Belebung. Die Wachstumsimpulse werden nach Einschätzung des Konzernchefs aus Asien sowie den USA kommen.
Die Aktie von Henkel notierte zuletzt mit einem Minus von 0,51 Prozent bei 58,85 Euro
Der Konsumgüterhersteller Henkel KGaA erwartet Presseangaben zufolge aufgrund der veränderten Bilanzierungsrichtlinien im kommenden Jahr eine wesentliche Ergebnisverbesserung.
Konzernchef Ulrich Lehner erklärte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung", dass der Wegfall der Goodwill-Abschreibungen im kommenden Jahr beim Ergebnis je Aktie einen Gewinnsprung von bis zu 20 Prozent ermöglichen könnte. Dies ergibt sich dabei insofern, da viele Firmenwertabschreibungen steuerlich nicht verwertbar sind und deren Wegfall damit voll auf den Jahresüberschuss durchschlägt, hieß es.
Im operativen Geschäft erwartet Lehner angesichts der anhaltenden Konsumzurückhaltung in Europa keine wesentliche Belebung. Die Wachstumsimpulse werden nach Einschätzung des Konzernchefs aus Asien sowie den USA kommen.
Die Aktie von Henkel notierte zuletzt mit einem Minus von 0,51 Prozent bei 58,85 Euro
Fein Berta da arbeitet mein Mann
utdi long 17,50
boah heute rennt das depot aber mit softbank von 35,4, mob von teilweise 11,25 und evd nun auch schon fast nen halben euro
boah heute rennt das depot aber mit softbank von 35,4, mob von teilweise 11,25 und evd nun auch schon fast nen halben euro
Mein Mann meinte nur gestern das er bei Leuten wie dir immer etwas findet
Du wirst dich noch wundern
Du wirst dich noch wundern
Presse: Lehman Brothers will britischen Hedgefonds übernehmen
Wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag berichtet, steht die Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. derzeit in Verhandlungen zum Erwerb von GLG Partners, eines großen britischen Hedgefonds.
Der Zeitung zufolge hat die Transaktion einen Wert von mindestens 1,5 Mrd. Dollar. Die Summe, die Lehman Brothers zu zahlen bereit ist, stehe jedoch noch nicht fest.
Der Hedgefonds GLG Partners, der in 2001 wegen vermeintlich unzulässiger Provisionszahlungen an Wall Street-Firmen untersucht wurde, verfügt über ein verwaltetes Vermögen von 11-13 Mrd. Dollar, hieß es weiter.
Die Aktie von Lehman Brothers Holdings schloss gestern an der NYSE bei 80,19 Dollar (+2,00 Prozent).
Wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag berichtet, steht die Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. derzeit in Verhandlungen zum Erwerb von GLG Partners, eines großen britischen Hedgefonds.
Der Zeitung zufolge hat die Transaktion einen Wert von mindestens 1,5 Mrd. Dollar. Die Summe, die Lehman Brothers zu zahlen bereit ist, stehe jedoch noch nicht fest.
Der Hedgefonds GLG Partners, der in 2001 wegen vermeintlich unzulässiger Provisionszahlungen an Wall Street-Firmen untersucht wurde, verfügt über ein verwaltetes Vermögen von 11-13 Mrd. Dollar, hieß es weiter.
Die Aktie von Lehman Brothers Holdings schloss gestern an der NYSE bei 80,19 Dollar (+2,00 Prozent).
Presse: Dresdner Bank trennt sich von Continental-Paket
Die Dresdner Bank, eine Tochtergesellschaft der Allianz AG, hat sich Zeitungsangaben zufolge von einem Aktienpaket des Automobilzulieferers Continental AG getrennt.
Wie ein Sprecher der Dresdner Bank gegenüber dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) bestätigte, hat sich die Gesellschaft von insgesamt 3,5 Millionen Anteilsscheinen des im DAX notierten Reifenherstellers getrennt. Die Transaktion sei dabei Teil der Strategie, sich von nicht-strategischen Beteiligungen zu trennen. Bezüglich des Buchwertes des Aktienpakets wollte der Konzernsprecher indessen keine Angaben machen. Wie die Zeitung unter Berufung auf Branchenkreise weiter berichtet, verfügt die Dresdner Bank derzeit noch über einen kleinen Restbestand an Continental-Aktien.
Der Verkauf der Aktien erfolgte zu einem Kurs von 43,10 Euro, wobei die Dresdner Bank einen Erlös von rund 151 Mio. Euro erzielt hatte.
Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Plus von 0,41 Prozent bei 44,31 Euro.
Die Dresdner Bank, eine Tochtergesellschaft der Allianz AG, hat sich Zeitungsangaben zufolge von einem Aktienpaket des Automobilzulieferers Continental AG getrennt.
Wie ein Sprecher der Dresdner Bank gegenüber dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) bestätigte, hat sich die Gesellschaft von insgesamt 3,5 Millionen Anteilsscheinen des im DAX notierten Reifenherstellers getrennt. Die Transaktion sei dabei Teil der Strategie, sich von nicht-strategischen Beteiligungen zu trennen. Bezüglich des Buchwertes des Aktienpakets wollte der Konzernsprecher indessen keine Angaben machen. Wie die Zeitung unter Berufung auf Branchenkreise weiter berichtet, verfügt die Dresdner Bank derzeit noch über einen kleinen Restbestand an Continental-Aktien.
Der Verkauf der Aktien erfolgte zu einem Kurs von 43,10 Euro, wobei die Dresdner Bank einen Erlös von rund 151 Mio. Euro erzielt hatte.
Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Plus von 0,41 Prozent bei 44,31 Euro.
SENTIMENT/"Chance auf Herbstrally - 4.000 im DAX Schlüsselmarke
SENTIMENT/"Chance auf Herbstrally - 4.000 im DAX Schlüsselmarke
Etwas gewachsen ist der Optimismus für den DAX nach der neuen Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zur Stimmung am deutschen
Aktienmarkt. Nach der Umfrage zur Mitte dieser Woche sind nun 53% der
Anleger zuversichtlich für den DAX nach 51% zur Mitte vergangener Woche. Der
Anteil der "Bären" nahm um drei Prozentpunkte auf 24% ab, der Anteil der
neutral eingestellten Anleger stieg geringfügig um einen Punkt auf 23%.
cognitrend-Chef Joachim Goldberg meint in einer Bewertung, die
"flexibelsten" unter den mittelfristigen Anleger hätten ihre Positionen
erneut angepasst. Viele Anleger gingen vermutlich von einer Fortsetzung des
Range-Trading aus. Sollte der DAX auf 4.000 Punkten steigen, seien die Longs
vermutlich nicht groß genug, um ihn zu bremsen. Vermutlich könnte ein
solcher Anstieg "manch einen noch hinter dem Ofen hervorlocken", der Aktien
für dieses Jahr schon abgeschrieben habe. Denn die Herbstrally sei das,
womit die wenigsten derzeit rechneten, so Goldberg.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/ps
SENTIMENT/"Chance auf Herbstrally - 4.000 im DAX Schlüsselmarke
Etwas gewachsen ist der Optimismus für den DAX nach der neuen Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zur Stimmung am deutschen
Aktienmarkt. Nach der Umfrage zur Mitte dieser Woche sind nun 53% der
Anleger zuversichtlich für den DAX nach 51% zur Mitte vergangener Woche. Der
Anteil der "Bären" nahm um drei Prozentpunkte auf 24% ab, der Anteil der
neutral eingestellten Anleger stieg geringfügig um einen Punkt auf 23%.
cognitrend-Chef Joachim Goldberg meint in einer Bewertung, die
"flexibelsten" unter den mittelfristigen Anleger hätten ihre Positionen
erneut angepasst. Viele Anleger gingen vermutlich von einer Fortsetzung des
Range-Trading aus. Sollte der DAX auf 4.000 Punkten steigen, seien die Longs
vermutlich nicht groß genug, um ihn zu bremsen. Vermutlich könnte ein
solcher Anstieg "manch einen noch hinter dem Ofen hervorlocken", der Aktien
für dieses Jahr schon abgeschrieben habe. Denn die Herbstrally sei das,
womit die wenigsten derzeit rechneten, so Goldberg.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/ps
DGAP-Ad hoc: Marbert AG <MBT1>
Marbert-Konzern reduziert den Verlust im ersten Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Marbert-Konzern reduziert den Verlust im ersten Halbjahr 2004
Die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2004 betragen 53.536 TEUR (1. HJ 2003:
137.849 TEUR) und liegen im Rahmen der Planung. Durch die im Jahre 2003
eingeleiteten Maßnahmen im Vertriebsbereich und durch die Entkonsolidierung
der verkauften Gesellschaften sank der Umsatz gegenüber dem erstem Halbjahr
2003. Das operative Ergebnis beträgt -4.112 TEUR (1. HJ 2003: -13.223 TEUR).
Der Konzernfehlbetrag im ersten Halbjahr 2004 beträgt -5.902 TEUR (1. HJ 2003:
-16.498 TEUR). Für das Geschäftsjahr 2004 wird eine Ergebnisverbesserung
gegenüber dem Vorjahr erwartet. Interim-Report ist im Internet verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 650300; ISIN: DE0006503006; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Marbert-Konzern reduziert den Verlust im ersten Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Marbert-Konzern reduziert den Verlust im ersten Halbjahr 2004
Die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2004 betragen 53.536 TEUR (1. HJ 2003:
137.849 TEUR) und liegen im Rahmen der Planung. Durch die im Jahre 2003
eingeleiteten Maßnahmen im Vertriebsbereich und durch die Entkonsolidierung
der verkauften Gesellschaften sank der Umsatz gegenüber dem erstem Halbjahr
2003. Das operative Ergebnis beträgt -4.112 TEUR (1. HJ 2003: -13.223 TEUR).
Der Konzernfehlbetrag im ersten Halbjahr 2004 beträgt -5.902 TEUR (1. HJ 2003:
-16.498 TEUR). Für das Geschäftsjahr 2004 wird eine Ergebnisverbesserung
gegenüber dem Vorjahr erwartet. Interim-Report ist im Internet verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 650300; ISIN: DE0006503006; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
mob ein nettes bid auf 12,05
Aurelis Mann findet immer etwas
Wieviel Mülltonnen musser denn am Tag nach Essen durchstöbern
Wieviel Mülltonnen musser denn am Tag nach Essen durchstöbern
united internet auch am tageshoch
sehr schön
sehr schön
@ Aurelia
Jetzt ist es gut... verlasse bitte unseren TT, da wir auf Deine Anfeindungen gerne verzichten --> zur Not auch "verzichten lassen"
Ab jetzt auf "ignore" gestellt
Jetzt ist es gut... verlasse bitte unseren TT, da wir auf Deine Anfeindungen gerne verzichten --> zur Not auch "verzichten lassen"
Ab jetzt auf "ignore" gestellt
ADE: ANALYSE-FLASH: Landesbank Rheinland-Pfalz hebt EPCOS auf `Outperformer`
MAINZ (dpa-AFX) - Nach dem schwachen Kursverlauf im September hat die
Landesbank Rheinland-Pfalz die Aktie von EPCOS von "Marketperformer"
auf "Outperformer" heraufgestuft. DAX und TECDAX hätten seit Ende August
zugelegt, während der Kurs des Herstellers passiver Elektronikbauteile um gut 2
Prozent gesunken sei, stellte Analyst Thomas Hoffmann in einer am Donnerstag in
Mainz veröffentlichten Studie fest. Das Kursziel beließ er bei 16 Euro./so
NNNN
[EPCOS AG,EPCR.EU,DE,512800,DE0005128003]
2004-09-30 08:24:48
2N|STD STB ANL|GER|CMP ENG|
MAINZ (dpa-AFX) - Nach dem schwachen Kursverlauf im September hat die
Landesbank Rheinland-Pfalz die Aktie von EPCOS von "Marketperformer"
auf "Outperformer" heraufgestuft. DAX und TECDAX hätten seit Ende August
zugelegt, während der Kurs des Herstellers passiver Elektronikbauteile um gut 2
Prozent gesunken sei, stellte Analyst Thomas Hoffmann in einer am Donnerstag in
Mainz veröffentlichten Studie fest. Das Kursziel beließ er bei 16 Euro./so
NNNN
[EPCOS AG,EPCR.EU,DE,512800,DE0005128003]
2004-09-30 08:24:48
2N|STD STB ANL|GER|CMP ENG|
ADE: `FAZ`: ING und Sal. Oppenheim unmittelbar vor Einigung um BHF-Verkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ING-Bank und Sal. Oppenheim
stehen nach Angaben der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" unmittelbar vor dem
Abschluss der Verhandlungen um den Verkauf der ING BHF-Bank an das Kölner
Bankhaus.
Es werde erwartet, dass beide Institute noch am Donnerstag eine
entsprechende Absichtserklärung unterzeichnen würden, berichtete die Zeitung
(Donnerstag) unter Berufung auf Finanzkreise. Am Montag hätten beiden Banken in
Amsterdam positive Verhandlungen geführt. Allerdings müssten noch
technisch-rechtliche Details geklärt werden.
Kürzlich hatten ING und die Privatbank Sal. Oppenheim bestätigt, über eine
mögliche Übernahme der deutschen ING BHF-Bank AG zu verhandeln./tf/tb/sbi
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ING-Bank und Sal. Oppenheim
stehen nach Angaben der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" unmittelbar vor dem
Abschluss der Verhandlungen um den Verkauf der ING BHF-Bank an das Kölner
Bankhaus.
Es werde erwartet, dass beide Institute noch am Donnerstag eine
entsprechende Absichtserklärung unterzeichnen würden, berichtete die Zeitung
(Donnerstag) unter Berufung auf Finanzkreise. Am Montag hätten beiden Banken in
Amsterdam positive Verhandlungen geführt. Allerdings müssten noch
technisch-rechtliche Details geklärt werden.
Kürzlich hatten ING und die Privatbank Sal. Oppenheim bestätigt, über eine
mögliche Übernahme der deutschen ING BHF-Bank AG zu verhandeln./tf/tb/sbi
NNNN
MARKT/UI und freenet weiter hoch nach RegTP-DSL-Entscheid
MARKT/UI und freenet weiter hoch nach RegTP-DSL-Entscheid
United Internet (UI) und freenet profitieren weiter von der Entscheidung
der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) am Vortag.
Sie führe zu einer Kostensenkung von rund 18% in den Vorleistungen für
DSL-Anschlüsse, heißt es im Handel. Leidtragender seien Deutsche Telekom.
Stark sehe vor allem der Chart von UI aus, fügt ein Händler hinzu: Sollte
der Ausbruch aus der Seitwärtsrange bei rund 17,80 EUR gelingen, sei ein
langer Weg frei bis zum nächsten Widerstand bei 18,70 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
was sage ich, vwd liest hier mit
ots: Miele: Neue Wäschepflegegeräte mit intelligentem Know-how / ...
Miele: Neue Wäschepflegegeräte mit intelligentem Know-how / Sensoren
sind das Gehirn der Waschmaschine / Schontrommel, textilspezifische
Waschprogramme und patentiertes Spülverfahren
Gütersloh (ots) -
- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=601368&action=preview" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?nr=601368&action=preview
abrufbar -
Mit neuen Waschmaschinen startet der Hausgerätehersteller Miele,
Gütersloh, in den Herbst. Hierzu gehören die Toplader W 200, die
neben patentierten Wasch- und Spülverfahren und der bewährten
Schontrommel auch mit einem neuen Design aufwarten. Aber auch bei den
Frontladern der Generation W 3000 haben sich die Gütersloher wieder
viel einfallen lassen und zeigen mit Programmen für spezielle
Textilarten, Gardinen und Kopfkissen erneut ihre Innovationskraft.
Ein weiterer Pluspunkt dieser Geräte: die Schontrommel hat ein
Gesamtvolumen für sechs Kilogramm Trockenwäsche.
Dunkle Wäsche, Oberhemden, Jeans, Kopfkissen, Express,
Handwasch-Wollprogramm spezielles Seide-Programm, Sportwäsche,
Outdoor, Imprägnieren, Gardinen, Kopfkissen - dieser bunte Reigen an
Spezialprogrammen ergänzt die normalen Programme, die seit Jahr und
Tag bei Miele Standard sind. Aber die neuen Frontlader-Geräte bieten
einfach noch mehr Gebrauchsnutzen für den Anwender. Denn wer sich
bislang noch Gedanken machte, wie bestimmte Textilien am besten
gewaschen werden könnten, der findet jetzt schnell das Richtige für
seine Wäsche.
Im Bereich der Waschmechanik bietet Miele mit einem neuen,
patentierten Verfahren eine optimierte Lösung: Bei dem neuen
Verfahren wird die Trommeldrehzahl langsam gesteigert, bis sie die
definierte Höchstdrehzahl erreicht hat. Danach erfolgt die langsame
Reduzierung. Vorteile sind maximale Wäscheschonung und kürzere
Programmlaufzeiten.
Die Toplader W 200 haben aufgrund des patentierten Spülverfahrens
nur noch einen Verbrauch von 42 Litern Wasser. Durch ihren sparsamen
Energieverbrauch von 0,85 kWh sind sie mit der Energieeffizienz A+
bewertet. Neben den besonderen Programmen wie "Automatic", "Jeans"
und "Oberhemden" haben sie jetzt auch die Funktion "Knitterschutz":
Bei Letzterem wird die Wäsche nach dem Waschen noch in der Trommel
bewegt, um Knitterfalten durch bewegungsloses Liegen weitestgehend zu
vermeiden. Hohen Bedienkomfort und Sicherheit beim Be- und Entladen
bieten auch die Trommelpositionierung und -arretierung bei Betätigung
der Taste "Deckel".
Weiteres Pressematerial steht zum Download bereit unter:
http://www.miele.de/D/presse/dienst/pr_waschvollautomaten_03…
ots Originaltext: Miele & Cie. KG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23907
Pressekontakt:
Miele & Cie. KG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Carl-Miele-Straße 29
33332 Gütersloh
Telefon: 05241/89-1953
Fax: 05241/89-1950
Email: presse@miele.de
Internet: www.miele-presse.de
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Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
Miele: Neue Wäschepflegegeräte mit intelligentem Know-how / Sensoren
sind das Gehirn der Waschmaschine / Schontrommel, textilspezifische
Waschprogramme und patentiertes Spülverfahren
Gütersloh (ots) -
- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
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abrufbar -
Mit neuen Waschmaschinen startet der Hausgerätehersteller Miele,
Gütersloh, in den Herbst. Hierzu gehören die Toplader W 200, die
neben patentierten Wasch- und Spülverfahren und der bewährten
Schontrommel auch mit einem neuen Design aufwarten. Aber auch bei den
Frontladern der Generation W 3000 haben sich die Gütersloher wieder
viel einfallen lassen und zeigen mit Programmen für spezielle
Textilarten, Gardinen und Kopfkissen erneut ihre Innovationskraft.
Ein weiterer Pluspunkt dieser Geräte: die Schontrommel hat ein
Gesamtvolumen für sechs Kilogramm Trockenwäsche.
Dunkle Wäsche, Oberhemden, Jeans, Kopfkissen, Express,
Handwasch-Wollprogramm spezielles Seide-Programm, Sportwäsche,
Outdoor, Imprägnieren, Gardinen, Kopfkissen - dieser bunte Reigen an
Spezialprogrammen ergänzt die normalen Programme, die seit Jahr und
Tag bei Miele Standard sind. Aber die neuen Frontlader-Geräte bieten
einfach noch mehr Gebrauchsnutzen für den Anwender. Denn wer sich
bislang noch Gedanken machte, wie bestimmte Textilien am besten
gewaschen werden könnten, der findet jetzt schnell das Richtige für
seine Wäsche.
Im Bereich der Waschmechanik bietet Miele mit einem neuen,
patentierten Verfahren eine optimierte Lösung: Bei dem neuen
Verfahren wird die Trommeldrehzahl langsam gesteigert, bis sie die
definierte Höchstdrehzahl erreicht hat. Danach erfolgt die langsame
Reduzierung. Vorteile sind maximale Wäscheschonung und kürzere
Programmlaufzeiten.
Die Toplader W 200 haben aufgrund des patentierten Spülverfahrens
nur noch einen Verbrauch von 42 Litern Wasser. Durch ihren sparsamen
Energieverbrauch von 0,85 kWh sind sie mit der Energieeffizienz A+
bewertet. Neben den besonderen Programmen wie "Automatic", "Jeans"
und "Oberhemden" haben sie jetzt auch die Funktion "Knitterschutz":
Bei Letzterem wird die Wäsche nach dem Waschen noch in der Trommel
bewegt, um Knitterfalten durch bewegungsloses Liegen weitestgehend zu
vermeiden. Hohen Bedienkomfort und Sicherheit beim Be- und Entladen
bieten auch die Trommelpositionierung und -arretierung bei Betätigung
der Taste "Deckel".
Weiteres Pressematerial steht zum Download bereit unter:
http://www.miele.de/D/presse/dienst/pr_waschvollautomaten_03…
ots Originaltext: Miele & Cie. KG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23907
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Miele & Cie. KG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Carl-Miele-Straße 29
33332 Gütersloh
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utdi da kommt die gegenbewegung auf jeden fall auch noch
ADE: Aktien TecDAX: Kräftiges Plus - Internet-Aktien sehr fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Technologie-Index ist am Donnerstag nach
positiven Vorgaben aus den USA und Asien fest gestartet. Dort hatten die Börsen
vom fallenden Ölpreis profitiert und zugelegt. Der TecDX stieg bis
9.50 Uhr um 1,75 Prozent auf 500,41 Punkte. 28 Gewinner standen zwei Verlierern
gegenüber.
Nachdem durch eine Entscheidung der Regulierungsbehörde der Monopolstellung
der Deutschen Telekom bei Breitband-Anschlüssen weiter Wasser
abgegraben wurde, legten Internetanbieter zu. freenet.de gewannen 6,34
Prozent auf 15,10 Euro und die Aktien der Muttergesellschaft mobilcom
stiegen um 5,95 Prozent auf 12,11 Euro. Statt 1,55 Euro je Kapazitätseinheit von
zehn Kilo-Bit pro Sekunde - wie ursprünglich gefordert - kann die Telekom für
ihr Produkt T-DSL ZISP künftig von Fremdanbietern nur noch 0,52 Euro verlangen.
Dies entschied die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (regTP) am
Mittwoch. Aktien der Internet-Tochter der Telekom, T-Online International
, verteuerten sich um 1,33 Prozent auf 9,10 Euro.
REpower Systems gaben als schwächster Wert im Index um 2,37
Prozent auf 14,40 Euro nach. KONTRON folgten dahinter mit minus 0,16
Prozent auf 6,44 Euro./ck/so
NNNN
2004-09-30 08:56:39
2N|JMK STK|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Technologie-Index ist am Donnerstag nach
positiven Vorgaben aus den USA und Asien fest gestartet. Dort hatten die Börsen
vom fallenden Ölpreis profitiert und zugelegt. Der TecDX stieg bis
9.50 Uhr um 1,75 Prozent auf 500,41 Punkte. 28 Gewinner standen zwei Verlierern
gegenüber.
Nachdem durch eine Entscheidung der Regulierungsbehörde der Monopolstellung
der Deutschen Telekom bei Breitband-Anschlüssen weiter Wasser
abgegraben wurde, legten Internetanbieter zu. freenet.de gewannen 6,34
Prozent auf 15,10 Euro und die Aktien der Muttergesellschaft mobilcom
stiegen um 5,95 Prozent auf 12,11 Euro. Statt 1,55 Euro je Kapazitätseinheit von
zehn Kilo-Bit pro Sekunde - wie ursprünglich gefordert - kann die Telekom für
ihr Produkt T-DSL ZISP künftig von Fremdanbietern nur noch 0,52 Euro verlangen.
Dies entschied die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (regTP) am
Mittwoch. Aktien der Internet-Tochter der Telekom, T-Online International
, verteuerten sich um 1,33 Prozent auf 9,10 Euro.
REpower Systems gaben als schwächster Wert im Index um 2,37
Prozent auf 14,40 Euro nach. KONTRON folgten dahinter mit minus 0,16
Prozent auf 6,44 Euro./ck/so
NNNN
2004-09-30 08:56:39
2N|JMK STK|GER||
DGAP-News: Utimaco Safeware AG <USA> deutsch
Utimaco legt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Utimaco legt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor
-Lizenzgeschäft mit Sicherheits-Software wächst um 23%
-Umsatz mit Projekten für Transaktionssicherheit wächst um 19%
-EBIT-Marge auf 10,9% gesteigert
-Positiver operativer Cashflow von 3,3 Mio. Euro
Oberursel, 30. September 2004 - Nach Bekanntgabe der vorläufigen Ergebnisse
am 26. August 2004 legt Utimaco heute die endgültigen Ergebnisse für das
Geschäftsjahr 2003/2004 (1. Juli 2003 bis 30. Juni 2004) vor. Der Spezialist
für IT-Sicherheitslösungen profitierte im abgeschlossenen Geschäftsjahr vom
wachsenden Sicherheitsbewusstsein bei Unternehmen und hat wichtige
Meilensteine zum Ausbau seiner Marktstellung genommen.
So erzielte der Geschäftsbereich Personal Device Security mit
Software-Lizenzen zum Schutz von Daten auf mobilen Endgeräten einen
Umsatzzuwachs von 23 Prozent. Gleichzeitig wurde der Umsatz mit Hardware-
Fremdprodukten (Smartcards- und Smartcard-Leser) planmäßig zurückgefahren, so
dass Personal Device Security mit 21,1 Mio. Euro einen Umsatz auf
Vorjahresniveau (20,9 Mio. Euro) erzielte. Aufgrund des Wachstums des
margenstarken Lizenzgeschäfts erhöhte sich jedoch das Segmentergebnis vor
Umlage zentraler Kosten mit 20 Prozent überproportional auf 5,0 Mio. Euro
(Vorjahr 4,2 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Transaction Security, der auf die Absicherung
elektronischer Geschäftsprozesse spezialisiert ist, wuchs mit 19 Prozent
auf 6,6 Mio. Euro (Vorjahr 5,6 Mio. Euro). Der darin enthaltene Innenumsatz
betrug 0,7 Mio. Euro (Vorjahr 0,7 Mio. Euro). Nach einem ausgeglichenen
Segmentergebnis vor Umlage zentraler Kosten im Vorjahr steuerte dieser
Bereich mit 1,6 Mio. Euro nun auch einen deutlich positiven Beitrag zum
Konzernergebnis bei.
Insgesamt wuchs der Konzernumsatz im zurückliegenden Geschäftsjahr um
4 Prozent auf 26,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,8 Mio. Euro).
Das operative Konzernergebnis (EBIT) wurde mit 2,9 Mio. Euro gegenüber dem
Vorjahr (0,1 Mio. Euro) deutlich gesteigert. Die EBIT-Marge betrug
10,9 Prozent (Vorjahr 0,5 Prozent). Das EBITDA in Höhe von 3,7 Mio. Euro
(Vorjahr 0,7 Mio. Euro) dokumentiert die Nachhaltigkeit der im Vorjahr
erzielten Ertragswende.
Der Gewinn je Aktie (EPS), der durch die Auflösung latenter Steuern positiv
beeinflusst wurde, betrug 0,26 Cent (Vorjahr 0,02 Cent).
Nach 12 Monaten wurde ein positiver operativer Cashflow von 3,3 Mio. Euro
erzielt (Vorjahr -0,5 Mio. Euro). Der Free Cashflow (operativer Cashflow
abzüglich Investitionen) betrug 2,2 Mio. Euro (Vorjahr -0,7 Mio. Euro).
"Insbesondere der positive Free Cashflow zeigt die gute Ertragskraft unseres
Geschäfts zur Finanzierung zukünftiger Investitionen", freut sich Christian
Bohne, Vorstand Finanzen der Utimaco. Gleichzeitig verfügt Utimaco mit einem
Zahlungsmittelbestand von 16,4 Mio. Euro zum 30.06.2004 (Vorjahr 2,3 Mio.
Euro) über beträchtliche finanzielle Ressourcen, um die Chancen des
IT-Sicherheitsmarktes zu nutzen.
"Wir werden verstärkt in Marketing und die Weiterentwicklung des
Produktportfolios für die Absicherung mobiler Endgeräte investieren, um
unsere weltweit führende Position auf diesem Gebiet weiter auszubauen", so
Martin Wülfert, CEO der Utimaco.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 rechnet das Unternehmen mit einem
profitablen Wachstum von mindestens 10%.
Der Geschäftsbericht 2003/2004 ist als Vorabversion auf der Homepage der
Utimaco abrufbar unter:
http://www.utimaco.de/content_pdf/ir/ar_2003-2004.pdf
Utimaco Safeware AG
Utimaco Safeware ist einer der führenden Hersteller von professionellen
Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten
Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von
Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die
Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und
Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt.Der Geschäftsbereich Personal
Device Security liefert Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von
mobiler Sicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl.
biometrischer Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die
Produkte und Lösungen sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-
Umgebungen, auf PCs, Laptops und PDAs am Arbeitsplatz und beim mobilen
Einsatz. Der Geschäftsbereich Transaction Security der Utimaco Safeware ist
spezialisiert auf Sicherheitslösungen für E-Business-, E-Government- und
E-Payment auf Basis eigener Technologien (Telekommunikations-
Managementsysteme, Hardware-Sicherheitsmodule, Gateways für
E-Mail-Sicherheit, Authentisierung und digitale Signaturen, Public Key
Infrastructure und PKI-basierte Anwendungen).
Weitere Informationen:
Utimaco Safeware AG
Jutta Stolp
Fon +49 (61 71) 88 - 11 17
jutta.stolp@utimaco.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Utimaco legt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Utimaco legt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor
-Lizenzgeschäft mit Sicherheits-Software wächst um 23%
-Umsatz mit Projekten für Transaktionssicherheit wächst um 19%
-EBIT-Marge auf 10,9% gesteigert
-Positiver operativer Cashflow von 3,3 Mio. Euro
Oberursel, 30. September 2004 - Nach Bekanntgabe der vorläufigen Ergebnisse
am 26. August 2004 legt Utimaco heute die endgültigen Ergebnisse für das
Geschäftsjahr 2003/2004 (1. Juli 2003 bis 30. Juni 2004) vor. Der Spezialist
für IT-Sicherheitslösungen profitierte im abgeschlossenen Geschäftsjahr vom
wachsenden Sicherheitsbewusstsein bei Unternehmen und hat wichtige
Meilensteine zum Ausbau seiner Marktstellung genommen.
So erzielte der Geschäftsbereich Personal Device Security mit
Software-Lizenzen zum Schutz von Daten auf mobilen Endgeräten einen
Umsatzzuwachs von 23 Prozent. Gleichzeitig wurde der Umsatz mit Hardware-
Fremdprodukten (Smartcards- und Smartcard-Leser) planmäßig zurückgefahren, so
dass Personal Device Security mit 21,1 Mio. Euro einen Umsatz auf
Vorjahresniveau (20,9 Mio. Euro) erzielte. Aufgrund des Wachstums des
margenstarken Lizenzgeschäfts erhöhte sich jedoch das Segmentergebnis vor
Umlage zentraler Kosten mit 20 Prozent überproportional auf 5,0 Mio. Euro
(Vorjahr 4,2 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Transaction Security, der auf die Absicherung
elektronischer Geschäftsprozesse spezialisiert ist, wuchs mit 19 Prozent
auf 6,6 Mio. Euro (Vorjahr 5,6 Mio. Euro). Der darin enthaltene Innenumsatz
betrug 0,7 Mio. Euro (Vorjahr 0,7 Mio. Euro). Nach einem ausgeglichenen
Segmentergebnis vor Umlage zentraler Kosten im Vorjahr steuerte dieser
Bereich mit 1,6 Mio. Euro nun auch einen deutlich positiven Beitrag zum
Konzernergebnis bei.
Insgesamt wuchs der Konzernumsatz im zurückliegenden Geschäftsjahr um
4 Prozent auf 26,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,8 Mio. Euro).
Das operative Konzernergebnis (EBIT) wurde mit 2,9 Mio. Euro gegenüber dem
Vorjahr (0,1 Mio. Euro) deutlich gesteigert. Die EBIT-Marge betrug
10,9 Prozent (Vorjahr 0,5 Prozent). Das EBITDA in Höhe von 3,7 Mio. Euro
(Vorjahr 0,7 Mio. Euro) dokumentiert die Nachhaltigkeit der im Vorjahr
erzielten Ertragswende.
Der Gewinn je Aktie (EPS), der durch die Auflösung latenter Steuern positiv
beeinflusst wurde, betrug 0,26 Cent (Vorjahr 0,02 Cent).
Nach 12 Monaten wurde ein positiver operativer Cashflow von 3,3 Mio. Euro
erzielt (Vorjahr -0,5 Mio. Euro). Der Free Cashflow (operativer Cashflow
abzüglich Investitionen) betrug 2,2 Mio. Euro (Vorjahr -0,7 Mio. Euro).
"Insbesondere der positive Free Cashflow zeigt die gute Ertragskraft unseres
Geschäfts zur Finanzierung zukünftiger Investitionen", freut sich Christian
Bohne, Vorstand Finanzen der Utimaco. Gleichzeitig verfügt Utimaco mit einem
Zahlungsmittelbestand von 16,4 Mio. Euro zum 30.06.2004 (Vorjahr 2,3 Mio.
Euro) über beträchtliche finanzielle Ressourcen, um die Chancen des
IT-Sicherheitsmarktes zu nutzen.
"Wir werden verstärkt in Marketing und die Weiterentwicklung des
Produktportfolios für die Absicherung mobiler Endgeräte investieren, um
unsere weltweit führende Position auf diesem Gebiet weiter auszubauen", so
Martin Wülfert, CEO der Utimaco.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 rechnet das Unternehmen mit einem
profitablen Wachstum von mindestens 10%.
Der Geschäftsbericht 2003/2004 ist als Vorabversion auf der Homepage der
Utimaco abrufbar unter:
http://www.utimaco.de/content_pdf/ir/ar_2003-2004.pdf
Utimaco Safeware AG
Utimaco Safeware ist einer der führenden Hersteller von professionellen
Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten
Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von
Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die
Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und
Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt.Der Geschäftsbereich Personal
Device Security liefert Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von
mobiler Sicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl.
biometrischer Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die
Produkte und Lösungen sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-
Umgebungen, auf PCs, Laptops und PDAs am Arbeitsplatz und beim mobilen
Einsatz. Der Geschäftsbereich Transaction Security der Utimaco Safeware ist
spezialisiert auf Sicherheitslösungen für E-Business-, E-Government- und
E-Payment auf Basis eigener Technologien (Telekommunikations-
Managementsysteme, Hardware-Sicherheitsmodule, Gateways für
E-Mail-Sicherheit, Authentisierung und digitale Signaturen, Public Key
Infrastructure und PKI-basierte Anwendungen).
Weitere Informationen:
Utimaco Safeware AG
Jutta Stolp
Fon +49 (61 71) 88 - 11 17
jutta.stolp@utimaco.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Stratec Biomedical Sys. <SBS> deutsch
STRATEC und BIOTEST schließen Vertrag über Weiterentwicklung des TANGO
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STRATEC und BIOTEST erneuern Zusammenarbeit
STRATEC Biomedical Systems AG und Biotest AG schließen Vertrag über
Weiterentwicklung und Lieferung des vollautomatischen Blutanalysensystems
TANGO
Birkenfeld/Dreieich, 30. September 2004
Die STRATEC Biomedical Systems AG, Birkenfeld und die Biotest AG, Dreieich
unterzeichneten im September 2004 einen Vertrag über die Weiterentwicklung und
Lieferung des vollautomatischen Blutanalysensystems TANGO.
Vor dem Hintergrund der für Anfang 2005 zu erwartenden FDA-Zulassung wird der
TANGO, der von Biotest bereits auf dem europäischen Markt vertrieben wird, den
Erfordernissen des amerikanischen Diagnostika-Marktes angepasst und mit
weiteren Funktionalitäten und weiterentwickelten Technologien ausgestattet.
Die beantragte Zulassung des TANGO und der entsprechenden Testsysteme durch
die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) stellt
für Biotest einen wichtigen Meilenstein für die weitere Vermarktung dieses
Blutanalysensystems dar. Für die Erschließung des US-Marktes hatte Biotest mit
dem amerikanischen Unternehmen Olympus Amerika, Inc., einem der Marktführer in
der vollautomatisierten Blutgruppendiagnostik in Nordamerika, eine
Vertriebskooperation abgeschlossen. Sie gilt auch für den kanadischen Markt,
wo Olympus bereits die Zulassung erhalten hat.
Das Analyensystem TANGO automatisiert die komplette Blutgruppen- und
Antikörperdiagnostik und gewährleistet durch ein standardisiertes Verfahren
eine hohe Sicherheit bei der Abarbeitung blutgruppenserologischer
Untersuchungen. Es ersetzt umfangreiche manuelle Bearbeitungsschritte sowie
handschriftliche Dokumentation und führt somit zu einem wirtschaftlicheren
Umgang mit knappen Ressourcen.
Über Biotest AG
Die Unternehmensaktivitäten der Biotest AG konzentrieren sich auf die beiden
Geschäftsbereiche Diagnostik und Pharma in den Indikationsgebieten
Transfusions- und Transplantationsmedizin, Autoimmunerkrankungen sowie
Infektionen und die Hygienekontrolle. Die Aktien der Biotest AG sind zum
Handel im Prime Standard zugelassen.
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die Aktien der Gesellschaft (WKN: 728900 /
ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im Marktsegment Prime Standard an der
Frankfurter Wertpapierbörse und im Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse
Stuttgart gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
D-75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
Biotest AG
Leiter Öffentlichkeitsarbeit/IR
Hubert Bötsch
Landsteinerstraße 5
D-63303 Dreieich
Telefon: +49 6103 801-444
Telefax: +49 6103 801-880
eMail: hubert_boetsch@biotest.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
STRATEC und BIOTEST schließen Vertrag über Weiterentwicklung des TANGO
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STRATEC und BIOTEST erneuern Zusammenarbeit
STRATEC Biomedical Systems AG und Biotest AG schließen Vertrag über
Weiterentwicklung und Lieferung des vollautomatischen Blutanalysensystems
TANGO
Birkenfeld/Dreieich, 30. September 2004
Die STRATEC Biomedical Systems AG, Birkenfeld und die Biotest AG, Dreieich
unterzeichneten im September 2004 einen Vertrag über die Weiterentwicklung und
Lieferung des vollautomatischen Blutanalysensystems TANGO.
Vor dem Hintergrund der für Anfang 2005 zu erwartenden FDA-Zulassung wird der
TANGO, der von Biotest bereits auf dem europäischen Markt vertrieben wird, den
Erfordernissen des amerikanischen Diagnostika-Marktes angepasst und mit
weiteren Funktionalitäten und weiterentwickelten Technologien ausgestattet.
Die beantragte Zulassung des TANGO und der entsprechenden Testsysteme durch
die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) stellt
für Biotest einen wichtigen Meilenstein für die weitere Vermarktung dieses
Blutanalysensystems dar. Für die Erschließung des US-Marktes hatte Biotest mit
dem amerikanischen Unternehmen Olympus Amerika, Inc., einem der Marktführer in
der vollautomatisierten Blutgruppendiagnostik in Nordamerika, eine
Vertriebskooperation abgeschlossen. Sie gilt auch für den kanadischen Markt,
wo Olympus bereits die Zulassung erhalten hat.
Das Analyensystem TANGO automatisiert die komplette Blutgruppen- und
Antikörperdiagnostik und gewährleistet durch ein standardisiertes Verfahren
eine hohe Sicherheit bei der Abarbeitung blutgruppenserologischer
Untersuchungen. Es ersetzt umfangreiche manuelle Bearbeitungsschritte sowie
handschriftliche Dokumentation und führt somit zu einem wirtschaftlicheren
Umgang mit knappen Ressourcen.
Über Biotest AG
Die Unternehmensaktivitäten der Biotest AG konzentrieren sich auf die beiden
Geschäftsbereiche Diagnostik und Pharma in den Indikationsgebieten
Transfusions- und Transplantationsmedizin, Autoimmunerkrankungen sowie
Infektionen und die Hygienekontrolle. Die Aktien der Biotest AG sind zum
Handel im Prime Standard zugelassen.
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die Aktien der Gesellschaft (WKN: 728900 /
ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im Marktsegment Prime Standard an der
Frankfurter Wertpapierbörse und im Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse
Stuttgart gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
D-75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
Biotest AG
Leiter Öffentlichkeitsarbeit/IR
Hubert Bötsch
Landsteinerstraße 5
D-63303 Dreieich
Telefon: +49 6103 801-444
Telefax: +49 6103 801-880
eMail: hubert_boetsch@biotest.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
***VDMA: Auftragseingang steigt im August um 22% gegen Vorjahr
***VDMA: Auftragseingang steigt im August um 22% gegen Vorjahr
***VDMA: Auftragseingang steigt im August um 22% gegen Vorjahr
ThyssenKrupp trennt sich von Tochtergesellschaft
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG gab am Donnerstag den Verkauf der Krupp Edelstahlprofile GmbH (KEP) bekannt.
Die nicht mehr zum Kerngeschäft gehörende Tochter wird an die Schmolz + Bickenbach GmbH veräußert. Die Verträge wurden am Mittwoch unterzeichnet, finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben. Die Transaktion soll im Oktober dieses Jahres abgeschlossen werden.
Krupp Edelstahlprofile beschäftigt aktuell 1.300 Mitarbeiter und erwirtschaftete im abgelaufenen Fiskaljahr einen Konzernumsatz von 370 Mio. Euro.
Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Plus von 0,51 Prozent bei 15,77 Euro.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG gab am Donnerstag den Verkauf der Krupp Edelstahlprofile GmbH (KEP) bekannt.
Die nicht mehr zum Kerngeschäft gehörende Tochter wird an die Schmolz + Bickenbach GmbH veräußert. Die Verträge wurden am Mittwoch unterzeichnet, finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben. Die Transaktion soll im Oktober dieses Jahres abgeschlossen werden.
Krupp Edelstahlprofile beschäftigt aktuell 1.300 Mitarbeiter und erwirtschaftete im abgelaufenen Fiskaljahr einen Konzernumsatz von 370 Mio. Euro.
Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Plus von 0,51 Prozent bei 15,77 Euro.
Fein Berta da arbeitet mein Mann
genauso geil ist..ich hab einen Freund bei der Bank oder Firma..
genauso geil ist..ich hab einen Freund bei der Bank oder Firma..
SENTIMENT/Weniger "Bullen" im TecDAX
SENTIMENT/Weniger "Bullen" im TecDAX
Im Unterschied zum DAX-Sentiment hat die Zuversicht für den TecDAX
zuletzt etwas abgenommen. Das zeigt die neue Umfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutsche Börse AG zur Stimmung bei den Technologiewerten der
zweiten Reihe. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche ging
der Anteil der Optimisten um fünf Prozentpunkte auf 52% zurück. Der Anteil
der "Bären" stieg um einen Punkt auf 26%, neutral eingestellt waren 22% der
befragten Anleger und damit 4 Punkte mehr als eine Woche zuvor.
cognitrend-Analystin Katrin Nink meint in einer Bewertung der
Entwicklung, besonders Privatanleger seien mit Stop-Loss-Verkäufen aus dem
Bullenlager zu den Bären und ins neutrale Camp gewechselt. Die jüngste
Erholung des TecDAX sei möglicherweise darauf zurückzuführen, dass
institutionelle Anleger schon wieder "bullischer" geworden seien.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/ps
SENTIMENT/Weniger "Bullen" im TecDAX
Im Unterschied zum DAX-Sentiment hat die Zuversicht für den TecDAX
zuletzt etwas abgenommen. Das zeigt die neue Umfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutsche Börse AG zur Stimmung bei den Technologiewerten der
zweiten Reihe. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche ging
der Anteil der Optimisten um fünf Prozentpunkte auf 52% zurück. Der Anteil
der "Bären" stieg um einen Punkt auf 26%, neutral eingestellt waren 22% der
befragten Anleger und damit 4 Punkte mehr als eine Woche zuvor.
cognitrend-Analystin Katrin Nink meint in einer Bewertung der
Entwicklung, besonders Privatanleger seien mit Stop-Loss-Verkäufen aus dem
Bullenlager zu den Bären und ins neutrale Camp gewechselt. Die jüngste
Erholung des TecDAX sei möglicherweise darauf zurückzuführen, dass
institutionelle Anleger schon wieder "bullischer" geworden seien.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/ps
MARKT/MobilCom steigen im Gefolge von freenet
MARKT/MobilCom steigen im Gefolge von freenet
MobilCom steigen am Berichtstag im Gefolge von freenet. Positiv sei zu
werten, dass die Aktie nun deutlich über dem Widerstand bei 12 EUR notiere,
so ein Händler. Damit könnte es bei dem Papier charttechnisch betrachtet
wieder in Richtung 13 EUR gehen. Allerdings sei es zweifelhaft, dass freenet
von dem jetzt erreichten Niveau noch sehr stark steigen werden, was auch die
Kursgewinne bei MobilCom deckeln würde. Auf einem Niveau von 15 EUR sei das
freenet-Papier recht gut bewertet. MobilCom-Kurs +6,1% auf 12,13 EUR,
freenet-Kurs +6% auf 15,05 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
MARKT/MobilCom steigen im Gefolge von freenet
MobilCom steigen am Berichtstag im Gefolge von freenet. Positiv sei zu
werten, dass die Aktie nun deutlich über dem Widerstand bei 12 EUR notiere,
so ein Händler. Damit könnte es bei dem Papier charttechnisch betrachtet
wieder in Richtung 13 EUR gehen. Allerdings sei es zweifelhaft, dass freenet
von dem jetzt erreichten Niveau noch sehr stark steigen werden, was auch die
Kursgewinne bei MobilCom deckeln würde. Auf einem Niveau von 15 EUR sei das
freenet-Papier recht gut bewertet. MobilCom-Kurs +6,1% auf 12,13 EUR,
freenet-Kurs +6% auf 15,05 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
vwd nun auf die mob-basher seite gewechselt
gutes zeichen
gutes zeichen
mal zu was anderem Ihr Profizocker
kennt Ihr converium da ist auch was drin
Kapitalerhöhung wurde gestern beschlossen
werden wieder raufgesetzt könnte nee schöne chance sein
Converium: Sell
M. M. Warburg bewertet am 29. September die Aktie des Schweizer Rückversicherers Converium Holding AG mit dem Rating "Sell". Das Kursziel wird mit 15 Euro angegeben.
Am 28. September hätten die Aktionäre des Unternehmens der Kapitalerhöhung in Höhe von 420 Mio. Dollar zugestimmt. Das Unternehmen plane sich als Rückversicherer in Europa, Asien und Lateinamerika zu positionieren. Die Analysten bleiben aber bei ihrem "Sell"-Rating, da die Skepsis überwiege, dass es dem Unternehmen gelingen werde, in den nächsten Jahren ausreichend ROEs zu erwirtschaften.
29.09.2004 - 09:41 Uhr
Converium: Underperform
Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie des Schweizer Rückversicherers Converium Holding AG in der Studie vom 28. September mit "Underperform". Das Kursziel liegt unverändert bei 20,00 CHF.
Converium habe heute bekannt gegeben, dass es eineKapitalerhöhung mit anschließender Weiterführungder Geschäftsaktivitäten als die beste Möglichkeit erachte, Shareholder Value zu kreieren. Für das Managementsei die Aussicht von Standard & Poor´s aufein Ratingupgrade auf BBB+ bei einer erfolgreichenKapitalerhöhung wohl mit ausschlaggebend gewesen. Die Analysten sindder Meinung, dass es sogar existenziell wichtig sei, dassConverium erst ein BBB+ Rating von S&P erlange unddann möglichst schnell in die A Range zurückkehre.Eine grundlegende Voraussetzung hierfür sei die geplanteErhöhung des Kapitals in Höhe von 420 Mio. Dollar. Ein Bankensyndikat habe die Kapitalerhöhungzum Preis von 5 CHF je Aktie übernommen und werdedie Aktien zu diesem Preis an Investoren platzieren.Zuvor sei allerdings eine Herabsetzung des Nominalwertesder Aktien von 10 auf 5 CHF notwendig.Die neuen Aktien würden damit einen Discount zumgestrigen Schlusskurs von 74,4 Prozent haben.
kennt Ihr converium da ist auch was drin
Kapitalerhöhung wurde gestern beschlossen
werden wieder raufgesetzt könnte nee schöne chance sein
Converium: Sell
M. M. Warburg bewertet am 29. September die Aktie des Schweizer Rückversicherers Converium Holding AG mit dem Rating "Sell". Das Kursziel wird mit 15 Euro angegeben.
Am 28. September hätten die Aktionäre des Unternehmens der Kapitalerhöhung in Höhe von 420 Mio. Dollar zugestimmt. Das Unternehmen plane sich als Rückversicherer in Europa, Asien und Lateinamerika zu positionieren. Die Analysten bleiben aber bei ihrem "Sell"-Rating, da die Skepsis überwiege, dass es dem Unternehmen gelingen werde, in den nächsten Jahren ausreichend ROEs zu erwirtschaften.
29.09.2004 - 09:41 Uhr
Converium: Underperform
Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie des Schweizer Rückversicherers Converium Holding AG in der Studie vom 28. September mit "Underperform". Das Kursziel liegt unverändert bei 20,00 CHF.
Converium habe heute bekannt gegeben, dass es eineKapitalerhöhung mit anschließender Weiterführungder Geschäftsaktivitäten als die beste Möglichkeit erachte, Shareholder Value zu kreieren. Für das Managementsei die Aussicht von Standard & Poor´s aufein Ratingupgrade auf BBB+ bei einer erfolgreichenKapitalerhöhung wohl mit ausschlaggebend gewesen. Die Analysten sindder Meinung, dass es sogar existenziell wichtig sei, dassConverium erst ein BBB+ Rating von S&P erlange unddann möglichst schnell in die A Range zurückkehre.Eine grundlegende Voraussetzung hierfür sei die geplanteErhöhung des Kapitals in Höhe von 420 Mio. Dollar. Ein Bankensyndikat habe die Kapitalerhöhungzum Preis von 5 CHF je Aktie übernommen und werdedie Aktien zu diesem Preis an Investoren platzieren.Zuvor sei allerdings eine Herabsetzung des Nominalwertesder Aktien von 10 auf 5 CHF notwendig.Die neuen Aktien würden damit einen Discount zumgestrigen Schlusskurs von 74,4 Prozent haben.
***ANALYSE/SEB überprüft bei Mün. Rück Prognosen und Kursziel
***ANALYSE/SEB überprüft bei Mün. Rück Prognosen und Kursziel
***ANALYSE/SEB überprüft bei Mün. Rück Prognosen und Kursziel
MARKT/Daimler nach Doppel-Boden weiter fester gesehen
MARKT/Daimler nach Doppel-Boden weiter fester gesehen
Daimler haben am Donnerstagvormittag einen Doppel-Boden im Intraday-Chart
abgeschlossen und könnten nun weiter steigen, heißt es im Handel. Die
33,50er-Marke wirke nun als Unterstützung. Sollte auch der Widerstand der
einwöchigen Seitwärtsrange bei rund 34 EUR genommen werden, sei der Weg frei
bis 35 EUR glatt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
MARKT/Daimler nach Doppel-Boden weiter fester gesehen
Daimler haben am Donnerstagvormittag einen Doppel-Boden im Intraday-Chart
abgeschlossen und könnten nun weiter steigen, heißt es im Handel. Die
33,50er-Marke wirke nun als Unterstützung. Sollte auch der Widerstand der
einwöchigen Seitwärtsrange bei rund 34 EUR genommen werden, sei der Weg frei
bis 35 EUR glatt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mod/ps
am 4 ex Bezugsrecht
neues Kreditrating
neues Kreditrating
oh man, deutschland
das sieht echt böse aus
ADE: ROUNDUP/Eichel: 43,7 Milliarden Neuverschuldung im Nachtragshaushalt 2004
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung erwartet in diesem Jahr eine
Rekordneuverschuldung von 43,7 Milliarden Euro. Das kündigte Finanzminister Hans
Eichel (SPD) am Donnerstag im Bundestag an. Er gehe nicht davon aus, dass das
diesjährige Ergebnis "besser ist als letztes Jahr", sagte der Finanzminister. Er
werde am kommenden Mittwoch einen Nachtragshaushalt im Kabinett einbringen.
Die Opposition kritisierte den "Schuldenrekord" der Regierung. Der
FDP-Abgeordnete Carl-Ludwig Thiele nannte dies "verantwortungslos" und sprach
von einer Politik des "Tricksens und Täuschens". Über Monate sei die
Öffentlichkeit "an der Nase herumgeführt worden". Der Nachtragshaushalt hätte
angesichts der Mai-Schätzungen viel früher eingebracht werden können.
Eichel sagte, Deutschland sei zwar aus der dreijährigen Stagnation heraus
und die Wirtschaft wachse wieder. Aber die Steuereinnahmen lägen weiterhin
hinter den Erwartungen vom Mai - insbesondere bei der Tabak- und
Mineralölsteuer. Die Belebung der Wirtschaft sei weiterhin vom Export getragen.
Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hingen weiter hinterher./rm/DP/zb
NNNN
2004-09-30 08:54:36
2N|FIS RND GOV ECO|GER||
das sieht echt böse aus
ADE: ROUNDUP/Eichel: 43,7 Milliarden Neuverschuldung im Nachtragshaushalt 2004
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung erwartet in diesem Jahr eine
Rekordneuverschuldung von 43,7 Milliarden Euro. Das kündigte Finanzminister Hans
Eichel (SPD) am Donnerstag im Bundestag an. Er gehe nicht davon aus, dass das
diesjährige Ergebnis "besser ist als letztes Jahr", sagte der Finanzminister. Er
werde am kommenden Mittwoch einen Nachtragshaushalt im Kabinett einbringen.
Die Opposition kritisierte den "Schuldenrekord" der Regierung. Der
FDP-Abgeordnete Carl-Ludwig Thiele nannte dies "verantwortungslos" und sprach
von einer Politik des "Tricksens und Täuschens". Über Monate sei die
Öffentlichkeit "an der Nase herumgeführt worden". Der Nachtragshaushalt hätte
angesichts der Mai-Schätzungen viel früher eingebracht werden können.
Eichel sagte, Deutschland sei zwar aus der dreijährigen Stagnation heraus
und die Wirtschaft wachse wieder. Aber die Steuereinnahmen lägen weiterhin
hinter den Erwartungen vom Mai - insbesondere bei der Tabak- und
Mineralölsteuer. Die Belebung der Wirtschaft sei weiterhin vom Export getragen.
Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hingen weiter hinterher./rm/DP/zb
NNNN
2004-09-30 08:54:36
2N|FIS RND GOV ECO|GER||
Published: 10:15 30.09.2004 GMT+2 /HUGIN /Source: GPC Biotech AG /GER: GPC /ISIN: DE0005851505
GPC Biotech präsentiert Daten zum Krebs-Antikörper 1D09C3 auf der internationalen EORTC-NCI-AACR Onkologie-Konferenz
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 30. September 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab bekannt, dass heute vorklinische Daten zum Krebs-Antikörper 1D09C3 auf der 16. Jahreskonferenz "Molecular Targets and Cancer Therapeutics" vorgestellt werden, die gemeinsam von der European Organization for Research and Treatment of Cancer (EORTC), dem U.S. National Cancer Institute (NCI) und der American Association for Cancer Research (AACR) in Genf in der Schweiz veranstaltet wird. Die Konferenz soll eine Plattform für die neuesten Erkenntnisse in der Forschung und Entwicklung von Krebsmedikamenten bieten, mit dem Ziel neue Krebsmedikamente so schnell wie möglich für Patienten verfügbar zu machen. Zur Konferenz werden über 2000 Onkologie-Experten aus der ganzen Welt erwartet.
Die heute vorgestellten Daten zeigen, dass 1D09C3 gezielt den programmierten Zelltod (Apoptose) in In-vivo-Modellen einer Reihe von Blutkrebsarten auslöst, darunter beim Non-Hodgkin- und Hodgkin- Lymphom, dem multiplem Myelom sowie der Haarzellenleukämie. Außerdem wurden neue Daten eines Modells des Burkitt-Lymphoms präsentiert.
"Unser monoklonaler Krebs-Antikörper hat im vergangenen Jahr gute Fortschritte erzielt", sagte Dr. Marcel Rozencweig, Senior Vice President und bei GPC Biotech verantwortlich für die Medikamentenentwicklung. "Wir haben kürzlich die für den Beginn der klinischen Erprobung erforderlichen vorklinischen Studien abgeschlossen und bereiten nun die notwendigen Dokumente für die Einreichung bei den Aufsichtsbehörden und den Ethik-Kommissionen vor. Unter der Annahme, dass wir die Genehmigungen rechtzeitig erhalten, erwarten wir in der nahen Zukunft den Beginn einer klinischen Phase 1 Studie in Europa bei Patienten mit B-Zell-Lymphomen."
Über 1D09C3
1D09C3 ist ein Anti-MHC (Major Histocompatibility Complex) Klasse II monoklonaler Antikörper. Er bindet an spezifische Zelloberflächenrezeptoren und führt so zum gezielten Absterben aktivierter, sich vermehrender MHC-Klasse-II-positiver Tumorzellen, darunter die in B-Zell- und T-Zell-Lymphomen. Bei schätzungsweise mehr als 150.000 Menschen in den Industrieländern wurde im Jahr 2003 das Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, davon lebt jeweils ein Drittel der Patienten in Europa und in den USA.. Das Non-Hodgkin-Lymphom ist die häufigste Lymphom-Art.
Daten belegen, dass 1D09C3 den programmierten Zelltod auslöst, ohne hierfür ein voll funktionsfähiges Immunsystem zu benötigen. Bei den meisten an dieser Tumorart erkrankten Patienten ist das Immunsystem aufgrund einer zuvor durchgeführten Chemotherapie oder durch die Krankheit selbst geschwächt. Deshalb verfügt 1D09C3 möglicherweise über einen bedeutenden Vorteil gegenüber anderen, auf B-Zell-Lymphome abzielende Antikörper, die für ihre Anti-Tumor-Wirksamkeit die Hilfe des Immunsystems benötigen.
In einem In-vivo-Modell des Non-Hodgkin-Lmyphoms wurden 1D09C3 und Rituxan® (rituximab) kombiniert verabreicht und zeigten gemeinsam eine höhere Wirksamkeit im Vergleich zur Einzelgabe der jeweiligen Antikörper. Das Unternehmen erwartet den Beginn der klinischen Erprobung in naher Zukunft. Zusätzliche Informationen zu 1D09C3 sind auf der Internetseite des Unternehmens unter www.gpc-biotech.com unter der Rubrik "Anti-Krebs-Programme" verfügbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potenzielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Rituxan® ist eine eingetragene Marke von Biogen Idec.
GPC Biotech präsentiert Daten zum Krebs-Antikörper 1D09C3 auf der internationalen EORTC-NCI-AACR Onkologie-Konferenz
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 30. September 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab bekannt, dass heute vorklinische Daten zum Krebs-Antikörper 1D09C3 auf der 16. Jahreskonferenz "Molecular Targets and Cancer Therapeutics" vorgestellt werden, die gemeinsam von der European Organization for Research and Treatment of Cancer (EORTC), dem U.S. National Cancer Institute (NCI) und der American Association for Cancer Research (AACR) in Genf in der Schweiz veranstaltet wird. Die Konferenz soll eine Plattform für die neuesten Erkenntnisse in der Forschung und Entwicklung von Krebsmedikamenten bieten, mit dem Ziel neue Krebsmedikamente so schnell wie möglich für Patienten verfügbar zu machen. Zur Konferenz werden über 2000 Onkologie-Experten aus der ganzen Welt erwartet.
Die heute vorgestellten Daten zeigen, dass 1D09C3 gezielt den programmierten Zelltod (Apoptose) in In-vivo-Modellen einer Reihe von Blutkrebsarten auslöst, darunter beim Non-Hodgkin- und Hodgkin- Lymphom, dem multiplem Myelom sowie der Haarzellenleukämie. Außerdem wurden neue Daten eines Modells des Burkitt-Lymphoms präsentiert.
"Unser monoklonaler Krebs-Antikörper hat im vergangenen Jahr gute Fortschritte erzielt", sagte Dr. Marcel Rozencweig, Senior Vice President und bei GPC Biotech verantwortlich für die Medikamentenentwicklung. "Wir haben kürzlich die für den Beginn der klinischen Erprobung erforderlichen vorklinischen Studien abgeschlossen und bereiten nun die notwendigen Dokumente für die Einreichung bei den Aufsichtsbehörden und den Ethik-Kommissionen vor. Unter der Annahme, dass wir die Genehmigungen rechtzeitig erhalten, erwarten wir in der nahen Zukunft den Beginn einer klinischen Phase 1 Studie in Europa bei Patienten mit B-Zell-Lymphomen."
Über 1D09C3
1D09C3 ist ein Anti-MHC (Major Histocompatibility Complex) Klasse II monoklonaler Antikörper. Er bindet an spezifische Zelloberflächenrezeptoren und führt so zum gezielten Absterben aktivierter, sich vermehrender MHC-Klasse-II-positiver Tumorzellen, darunter die in B-Zell- und T-Zell-Lymphomen. Bei schätzungsweise mehr als 150.000 Menschen in den Industrieländern wurde im Jahr 2003 das Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, davon lebt jeweils ein Drittel der Patienten in Europa und in den USA.. Das Non-Hodgkin-Lymphom ist die häufigste Lymphom-Art.
Daten belegen, dass 1D09C3 den programmierten Zelltod auslöst, ohne hierfür ein voll funktionsfähiges Immunsystem zu benötigen. Bei den meisten an dieser Tumorart erkrankten Patienten ist das Immunsystem aufgrund einer zuvor durchgeführten Chemotherapie oder durch die Krankheit selbst geschwächt. Deshalb verfügt 1D09C3 möglicherweise über einen bedeutenden Vorteil gegenüber anderen, auf B-Zell-Lymphome abzielende Antikörper, die für ihre Anti-Tumor-Wirksamkeit die Hilfe des Immunsystems benötigen.
In einem In-vivo-Modell des Non-Hodgkin-Lmyphoms wurden 1D09C3 und Rituxan® (rituximab) kombiniert verabreicht und zeigten gemeinsam eine höhere Wirksamkeit im Vergleich zur Einzelgabe der jeweiligen Antikörper. Das Unternehmen erwartet den Beginn der klinischen Erprobung in naher Zukunft. Zusätzliche Informationen zu 1D09C3 sind auf der Internetseite des Unternehmens unter www.gpc-biotech.com unter der Rubrik "Anti-Krebs-Programme" verfügbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potenzielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Rituxan® ist eine eingetragene Marke von Biogen Idec.
Glaube der Dax geht weiter Und mal sollte auf Vivacon aachten netter Wert
sind grade an der 200 tage line wäre vorsichtig mit investieren denke mal da ist ein fetter widerstand
Bechtle stärkt durch Akquisition Marktstellung im Bankensektor
Bechtle stärkt durch Akquisition Marktstellung im Bankensektor
NECKARSULM (Dow Jones-VWD)--Die Bechtle AG, Neckarsulm, hat sämtliche
Anteile an der Servicegesellschaft für Geld- und Banksysteme mbH (SGB),
Aalen, übernommen. "Bei dieser Übernahme geht es uns nicht um
Umsatzwachstum, sondern um die Marktstellung als wichtiger
Komplett-Dienstleister im Banken- und Sparkassensektor", erläutert der
Bechtle-Vorstandsvorsitzende Ralf Klenk am Donnerstag in einer
Pressemitteilung die Akquisition. Über den Kaufpreis des Unternehmens sei
Stillschweigen vereinbart worden.
- Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12;
matthias.krust@dowjones.com
Dow Jones Newswires/30.9.2004/mkr/jhe
Bechtle stärkt durch Akquisition Marktstellung im Bankensektor
NECKARSULM (Dow Jones-VWD)--Die Bechtle AG, Neckarsulm, hat sämtliche
Anteile an der Servicegesellschaft für Geld- und Banksysteme mbH (SGB),
Aalen, übernommen. "Bei dieser Übernahme geht es uns nicht um
Umsatzwachstum, sondern um die Marktstellung als wichtiger
Komplett-Dienstleister im Banken- und Sparkassensektor", erläutert der
Bechtle-Vorstandsvorsitzende Ralf Klenk am Donnerstag in einer
Pressemitteilung die Akquisition. Über den Kaufpreis des Unternehmens sei
Stillschweigen vereinbart worden.
- Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12;
matthias.krust@dowjones.com
Dow Jones Newswires/30.9.2004/mkr/jhe
MARKT/Anleger springen auf Biotech-Zug
MARKT/Anleger springen auf Biotech-Zug
Bei vergleichsweise hohen Umsätzen steigen nach Aussage eines Händlers
Anleger am Berichtstag in Biotech-Werte im TecDAX ein. Der Teilnehmer äußert
sich allerdings zurückhaltend, ob es sich hierbei um strategische Käufe
handelt. Es sei wahrscheinlicher, dass einige Investoren das zuletzt
günstige Momentum in dem Sektor nutzen wollten. Allerdings habe sich die
Nachrichtenlage wie auch die charttechnische Situation zuletzt gebessert.
Mit dem Sprung über die 3,50 EUR am Vortag befinde sich Evotec nun wieder
in der Handelsspanne zwischen 3,50 und 4,00 EUR. Sollte Qiagen der Sprung
über die 9-EUR-Marke gelingen, bewege sich die Aktie in der Handelsspanne
zwischen 9 EUR und 10 EUR. GPC könnten bis 12 EUR laufen. Evotec-Kurs +3,8%
auf 3,82 EUR, Qiagen-Kurs +4,8% auf 8,99 EUR, GPC-Kurs +1,5% auf 11,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
MARKT/Anleger springen auf Biotech-Zug
Bei vergleichsweise hohen Umsätzen steigen nach Aussage eines Händlers
Anleger am Berichtstag in Biotech-Werte im TecDAX ein. Der Teilnehmer äußert
sich allerdings zurückhaltend, ob es sich hierbei um strategische Käufe
handelt. Es sei wahrscheinlicher, dass einige Investoren das zuletzt
günstige Momentum in dem Sektor nutzen wollten. Allerdings habe sich die
Nachrichtenlage wie auch die charttechnische Situation zuletzt gebessert.
Mit dem Sprung über die 3,50 EUR am Vortag befinde sich Evotec nun wieder
in der Handelsspanne zwischen 3,50 und 4,00 EUR. Sollte Qiagen der Sprung
über die 9-EUR-Marke gelingen, bewege sich die Aktie in der Handelsspanne
zwischen 9 EUR und 10 EUR. GPC könnten bis 12 EUR laufen. Evotec-Kurs +3,8%
auf 3,82 EUR, Qiagen-Kurs +4,8% auf 8,99 EUR, GPC-Kurs +1,5% auf 11,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
na da fällt mir doch auf anhieb die warzenbude ein, die selten mitläuft
Hennes & Mauritz steigert Gewinn im dritten Quartal
Die schwedische Bekleidungskette Hennes & Mauritz AB konnte den Gewinn im dritten Quartal um 18 Prozent steigern. Wesentlich zu dieser Ergebnisverbesserung beigetragen hat dabei die kühle Witterung, welche die Nachfrage nach warmer Bekleidung beflügelt hatte.
Die größte europäische Kaufhauskette für Bekleidung erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 1,59 Mrd. SEK bzw. 1,93 SEK je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 1,35 Mrd. SEK bzw. 1,63 SEK je Aktie erzielt werden konnte. Analysten hatten einen durchschnittlichen Gewinn von 1,58 Mrd. SEK erwartet.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (11,25 Mrd. SEK) auf 12,84 Mrd. SEK zulegen. Die Zahl der Niederlassungen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1006 Filialen, was einer Steigerung von 12 Prozent entspricht.
Die Aktie von Hennes & Mauritz notiert in Stockholm aktuell mit einem Minus von 0,49 Prozent bei 202,50 SEK.
Die schwedische Bekleidungskette Hennes & Mauritz AB konnte den Gewinn im dritten Quartal um 18 Prozent steigern. Wesentlich zu dieser Ergebnisverbesserung beigetragen hat dabei die kühle Witterung, welche die Nachfrage nach warmer Bekleidung beflügelt hatte.
Die größte europäische Kaufhauskette für Bekleidung erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 1,59 Mrd. SEK bzw. 1,93 SEK je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 1,35 Mrd. SEK bzw. 1,63 SEK je Aktie erzielt werden konnte. Analysten hatten einen durchschnittlichen Gewinn von 1,58 Mrd. SEK erwartet.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (11,25 Mrd. SEK) auf 12,84 Mrd. SEK zulegen. Die Zahl der Niederlassungen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1006 Filialen, was einer Steigerung von 12 Prozent entspricht.
Die Aktie von Hennes & Mauritz notiert in Stockholm aktuell mit einem Minus von 0,49 Prozent bei 202,50 SEK.
frn angriff aufs tageshoch bei 15,17
aktuell 15,15
bei mob erwarte ich das gleiche in wenigen minuten
mir doch egal, was vwd da rumbasht
aktuell 15,15
bei mob erwarte ich das gleiche in wenigen minuten
mir doch egal, was vwd da rumbasht
ADE: AKTIE IM FOKUS: Lufthansa vor Quartalsende und wegen sinkenden Ölpreises fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurspflege institutioneller Anleger und der
sinkende Ölpreis haben der Aktie der Deutschen Lufthansa am
Donnerstag kräftige Kursgewinne beschert. Als zweitstärkster Wert stieg die
Aktie um 1,57 Prozent auf 9,71 Euro. Der DAX zog bis 10.10 Uhr um 0,68
Prozent auf 3.947,20 Punkte an.
Auf die Kurspflege von institutionellen Anlegern zum Quartalsende verwies
ein Händler einer Frankfurter Großbank. "Es gibt viele Fonds, die jetzt einen
Geschäftsbericht drucken müssen", sagte er. Er sehe überdurchschnittlich
lebhaften Handel in der Aktie, weil der sinkende Ölpreis zudem zu Deckungskäufen
kurzfristig orientierter Anleger führe, die bislang auf weiter sinkende Kurse
gesetzt hatten.
"Erstmals seit rund zwei Wochen ist der Ölpreis deutlich gesunken",
begründete ein Stuttgarter Aktienhändler die Kursgewinne der Lufthansa. Bereits
am Vortag habe die Aktie deshalb um mehr als 3 Prozent zulegen können. Weiteren
Auftrieb sah der Börsianer in der Ankündigung von Lufthansa-Chef Wolfgang
Mayrhuber, er werde über einen weiteren Treibstoffzuschlag oder eine
Preiserhöhung nachdenken./so/ck
NNNN
[DEUTSCHE LUFTHANSA A,LHAR.EU,,823212,DE0008232125]
2004-09-30 09:14:42
2N|STD STW|GER|AIR TRN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurspflege institutioneller Anleger und der
sinkende Ölpreis haben der Aktie der Deutschen Lufthansa am
Donnerstag kräftige Kursgewinne beschert. Als zweitstärkster Wert stieg die
Aktie um 1,57 Prozent auf 9,71 Euro. Der DAX zog bis 10.10 Uhr um 0,68
Prozent auf 3.947,20 Punkte an.
Auf die Kurspflege von institutionellen Anlegern zum Quartalsende verwies
ein Händler einer Frankfurter Großbank. "Es gibt viele Fonds, die jetzt einen
Geschäftsbericht drucken müssen", sagte er. Er sehe überdurchschnittlich
lebhaften Handel in der Aktie, weil der sinkende Ölpreis zudem zu Deckungskäufen
kurzfristig orientierter Anleger führe, die bislang auf weiter sinkende Kurse
gesetzt hatten.
"Erstmals seit rund zwei Wochen ist der Ölpreis deutlich gesunken",
begründete ein Stuttgarter Aktienhändler die Kursgewinne der Lufthansa. Bereits
am Vortag habe die Aktie deshalb um mehr als 3 Prozent zulegen können. Weiteren
Auftrieb sah der Börsianer in der Ankündigung von Lufthansa-Chef Wolfgang
Mayrhuber, er werde über einen weiteren Treibstoffzuschlag oder eine
Preiserhöhung nachdenken./so/ck
NNNN
[DEUTSCHE LUFTHANSA A,LHAR.EU,,823212,DE0008232125]
2004-09-30 09:14:42
2N|STD STW|GER|AIR TRN|
frn neues hoch 15,25
gleich knallts bei mob imho
gleich knallts bei mob imho
ADE: CTS Eventim schließt Kooperation mit TUI zum Ticketverkauf
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter CTS Eventim
will seine Veranstaltungskarten künftig auch über TUI-Reisebüros
vertreiben. Die Kooperation sehe vor, dass Kunden Tickets für etwa
70.000 Veranstaltungen pro Jahr nun auch in knapp 1.380 Reisebüros der
TUI-Tochter Leisure Travel kaufen könnten, teilte CTS Eventim am Donnerstag in
München mit.
Damit werde dem Trend nachgegangen, Städtereisen mit Konzerten und
Sportereignissen zu verbinden. Beide Unternehmen versprächen sich zudem
Synergieeffekte./kp/tf/sbi
NNNN
[CTS EVENTIM,EVDR.EU,DE,547030,DE0005470306][TUI AG,TUIR.EU,DE,695200,DE0006952005]
2004-09-30 09:34:43
2N|STD PRD ERN|GER|PUB UTI LEI|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter CTS Eventim
will seine Veranstaltungskarten künftig auch über TUI-Reisebüros
vertreiben. Die Kooperation sehe vor, dass Kunden Tickets für etwa
70.000 Veranstaltungen pro Jahr nun auch in knapp 1.380 Reisebüros der
TUI-Tochter Leisure Travel kaufen könnten, teilte CTS Eventim am Donnerstag in
München mit.
Damit werde dem Trend nachgegangen, Städtereisen mit Konzerten und
Sportereignissen zu verbinden. Beide Unternehmen versprächen sich zudem
Synergieeffekte./kp/tf/sbi
NNNN
[CTS EVENTIM,EVDR.EU,DE,547030,DE0005470306][TUI AG,TUIR.EU,DE,695200,DE0006952005]
2004-09-30 09:34:43
2N|STD PRD ERN|GER|PUB UTI LEI|
Siemens erhält Wartungsaufträge im Gesamtwert von 80 Mio. Euro
Siemens Power Generation (PG), eine Tochter des Industriekonzerns Siemens AG, vermeldete zwei langfristige Wartungsverträge für Gasturbinen in China.
Wie die Turbinen-Sparte des im DAX notierten Konzerns bereits am Mittwoch bekannt gab, bezieht sich der erste Auftrag auf die Wartung des Gasturbinen-Kraftwerks Fuhuade in der Provinz Shenzhen. Auftraggeber ist die Shenzhen Fuhuade Electric Power Co., Ltd. Das zweite Wartungsabkommen erhielt das Unternehmen von der Companhia de Electricidade de Macau – CEM S.A. für das Gas- und Dampfturbinen(GUD)-Kraftwerk Coloane B.
Das Gesamtvolumen der beiden Aufträge beläuft sich Konzernangaben zufolge auf 80 Mio. Euro. Der Wartungsauftrag für das Gasturbinen-Kraftwerk in Fuhuade hat eine Laufzeit von 10 Jahren, wobei das Abkommen unter anderem Leistungen wie Ersatzteillieferungen sowie eventuell anfallende Reparaturen für eine von Siemens gelieferte Gasturbine beinhaltet. Die Vereinbarung für das GUD-Kraftwerk Coloane B hat eine Laufzeit von zwölf Jahren.
Die Aktie von Siemens notiert aktuell mit einem Plus von 0 ,69 Prozent bei 60,10 Euro.
Siemens Power Generation (PG), eine Tochter des Industriekonzerns Siemens AG, vermeldete zwei langfristige Wartungsverträge für Gasturbinen in China.
Wie die Turbinen-Sparte des im DAX notierten Konzerns bereits am Mittwoch bekannt gab, bezieht sich der erste Auftrag auf die Wartung des Gasturbinen-Kraftwerks Fuhuade in der Provinz Shenzhen. Auftraggeber ist die Shenzhen Fuhuade Electric Power Co., Ltd. Das zweite Wartungsabkommen erhielt das Unternehmen von der Companhia de Electricidade de Macau – CEM S.A. für das Gas- und Dampfturbinen(GUD)-Kraftwerk Coloane B.
Das Gesamtvolumen der beiden Aufträge beläuft sich Konzernangaben zufolge auf 80 Mio. Euro. Der Wartungsauftrag für das Gasturbinen-Kraftwerk in Fuhuade hat eine Laufzeit von 10 Jahren, wobei das Abkommen unter anderem Leistungen wie Ersatzteillieferungen sowie eventuell anfallende Reparaturen für eine von Siemens gelieferte Gasturbine beinhaltet. Die Vereinbarung für das GUD-Kraftwerk Coloane B hat eine Laufzeit von zwölf Jahren.
Die Aktie von Siemens notiert aktuell mit einem Plus von 0 ,69 Prozent bei 60,10 Euro.
freenet.de legt nach RegTP-Entscheidung über DSL-Entgelte kräftig zu
Die Aktie der freenet.de AG gewinnt am Donnerstagmorgen rund 6 Prozent nachdem die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) die DSL-Nutzungsentgelte um rund 18 Prozent gesenkt hat.
Bereits gestern hatte die RegTP bekannt gegeben, dass die Entgelte für T DSL ZISP von 0,6325 Euro auf 0,52 Euro je Kapazitätseinheit von 10 kbit/s gesenkt werden. Diese Senkung entspricht damit nicht den von der Deutschen Telekom beantragten 1,55 Euro je 10 kbit/s. T-DSL-ZISP ist ein Vorprodukt für Internet-Service-Provider (ISP) und dient als erforderliches Bindeglied zwischen den T-DSL-Anschlüssen der Deutschen Telekom und den Internet-Plattformen der ISPs. Es handelt sich dabei um die wichtigste derzeit verfügbare breitbandige Zusammenschaltungsleistung.
Der DSL-Anbieter freenet.de reagierte daraufhin mit einer Marketingkampagne. Demnach bietet das Unternehmen seinen Kunden über freenetDSL eigene Anschlüsse an. Mit günstigen Konditionen für Endverbraucher plant freenet.de eine Forcierung der DSL-Marktdurchdringung in Deutschland.
Die Aktie der freenet.de AG notiert aktuell im Xetra-Handel mit einem Plus von 6,27 Prozent bei 15,09 Euro.
Die Aktie der freenet.de AG gewinnt am Donnerstagmorgen rund 6 Prozent nachdem die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) die DSL-Nutzungsentgelte um rund 18 Prozent gesenkt hat.
Bereits gestern hatte die RegTP bekannt gegeben, dass die Entgelte für T DSL ZISP von 0,6325 Euro auf 0,52 Euro je Kapazitätseinheit von 10 kbit/s gesenkt werden. Diese Senkung entspricht damit nicht den von der Deutschen Telekom beantragten 1,55 Euro je 10 kbit/s. T-DSL-ZISP ist ein Vorprodukt für Internet-Service-Provider (ISP) und dient als erforderliches Bindeglied zwischen den T-DSL-Anschlüssen der Deutschen Telekom und den Internet-Plattformen der ISPs. Es handelt sich dabei um die wichtigste derzeit verfügbare breitbandige Zusammenschaltungsleistung.
Der DSL-Anbieter freenet.de reagierte daraufhin mit einer Marketingkampagne. Demnach bietet das Unternehmen seinen Kunden über freenetDSL eigene Anschlüsse an. Mit günstigen Konditionen für Endverbraucher plant freenet.de eine Forcierung der DSL-Marktdurchdringung in Deutschland.
Die Aktie der freenet.de AG notiert aktuell im Xetra-Handel mit einem Plus von 6,27 Prozent bei 15,09 Euro.
DGAP-News: bmp AG <DE0003304200>
DGAP-News: bmp AG <DE0003304200>
bmp AG: bmp beteiligt sich an Shotgun Pictures GmbH
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
bmp AG: bmp beteiligt sich an Shotgun Pictures GmbH
Die bmp AG hat sich im Rahmen einer ersten Finanzierungsrunde mit 20% an der
Shotgun Pictures GmbH beteiligt.
Das in Stuttgart ansässige Unternehmen finanziert und produziert von
Deutschland aus Kinofilme für internationale Märkte und verzichtet dabei
aufgrund eines innovativen Finanzierungskonzeptes auf die oft übliche Vorab-
Veräußerung der Auswertungsrechte an den Filmen.
Das Unternehmen wird zunächst 10 Spielfilme herstellen, die u.a. mittels
modernster digitaler Technologien produziert werden und dem sogenannten "Low-
Budget-Bereich" zuzuordnen sind.
Dass gleichwohl ein qualitativ hochwertiges und künstlerisch wertvolles
Endprodukt erstellt wird, dafür sorgt das Team der Shotgun Pictures GmbH - es
setzt sich aus erfahrenden Filmschaffenden aus Deutschland, England und den
USA zusammen, die über breite Branchenkontakte verfügen und den Zugang zu
herausragenden Filmstoffen ermöglichen. So konnte mit der Zentropa
Entertainments, hinter der sich u.a. Lars von Trier (Breaking the Waves,
Dancer in the Dark, Dogville) verbirgt, ein äußerst renommierter Co-
Produktionspartner gewonnen werden.
Durch die Teilnahme an der Finanzierungsrunde, an der sich neben den Gründern
und zwei Privatinvestoren u.a. auch die BANIF Banco de Investimento, die MBG
Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg, Orange Pictures
sowie die DZ Bank finanziell engagieren, geht bmp sein erstes Neuinvestment im
Portfoliosegment Medien & Entertainment seit 2000 ein.
Für weitere Informationen
bmp AG
Corinna Riewe
Investor Relations
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Tel: 030-20 30 5-567
Fax: 030-20 30 55- 32
Email: criewe@bmp.com
Internet: http://www.bmp.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: bmp AG <DE0003304200>
bmp AG: bmp beteiligt sich an Shotgun Pictures GmbH
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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bmp AG: bmp beteiligt sich an Shotgun Pictures GmbH
Die bmp AG hat sich im Rahmen einer ersten Finanzierungsrunde mit 20% an der
Shotgun Pictures GmbH beteiligt.
Das in Stuttgart ansässige Unternehmen finanziert und produziert von
Deutschland aus Kinofilme für internationale Märkte und verzichtet dabei
aufgrund eines innovativen Finanzierungskonzeptes auf die oft übliche Vorab-
Veräußerung der Auswertungsrechte an den Filmen.
Das Unternehmen wird zunächst 10 Spielfilme herstellen, die u.a. mittels
modernster digitaler Technologien produziert werden und dem sogenannten "Low-
Budget-Bereich" zuzuordnen sind.
Dass gleichwohl ein qualitativ hochwertiges und künstlerisch wertvolles
Endprodukt erstellt wird, dafür sorgt das Team der Shotgun Pictures GmbH - es
setzt sich aus erfahrenden Filmschaffenden aus Deutschland, England und den
USA zusammen, die über breite Branchenkontakte verfügen und den Zugang zu
herausragenden Filmstoffen ermöglichen. So konnte mit der Zentropa
Entertainments, hinter der sich u.a. Lars von Trier (Breaking the Waves,
Dancer in the Dark, Dogville) verbirgt, ein äußerst renommierter Co-
Produktionspartner gewonnen werden.
Durch die Teilnahme an der Finanzierungsrunde, an der sich neben den Gründern
und zwei Privatinvestoren u.a. auch die BANIF Banco de Investimento, die MBG
Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg, Orange Pictures
sowie die DZ Bank finanziell engagieren, geht bmp sein erstes Neuinvestment im
Portfoliosegment Medien & Entertainment seit 2000 ein.
Für weitere Informationen
bmp AG
Corinna Riewe
Investor Relations
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Tel: 030-20 30 5-567
Fax: 030-20 30 55- 32
Email: criewe@bmp.com
Internet: http://www.bmp.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
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WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
ADE: Eurozone: Wirtschaftsklima hellt sich im Spätsommer überraschend auf
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsklima in der Eurozone hat sich im
Spätsommer überraschend aufgehellt. Der ESI-Indikator sei im September von
revidierten 99,8 (zuvor 100,1) Punkten im Juli auf 100,7 Zähler gestiegen,
teilte die Europäische Kommission am Donnerstag in Brüssel mit. Von AFX News
befragte Experten hatten mit einem Wert von 100,0 gerechnet. Die Kommission gab
außerdem den August-Wert bekannt. Dieser lag bei 100,9 Punkten.
Bei den Unterindikatoren stieg das Industrievertrauen im September
überraschend von minus vier im Juli auf minus drei Zähler (August: minus vier).
Experten hatten mit einer Stagnation gerechnet. Der Indikator für das
Dienstleistungsgewerbe verharrte dagegen auf dem Niveau von Juli (11 Punkte). Im
August hatte der Unterindikato hingegen zwölf Zähler betragen.
Das Verbrauchervertrauen hellte sich wie von Experten erwartet von minus 14
im Juli auf minus 13 Punkte im September (August: minus 14) auf. Die Stimmung im
Einzelhandel verharrte auf minus neun Punkten. Das Vertrauen in der
Bauwirtschaft blieb im September wie im Juli bei minus 16 (August: minus 15).
Der ESI ist ein aus fünf Unterindikatoren zusammengesetzter Indikator. In
ihm geht das Industrievertrauen mit 40 Prozent und das Dienstleistungsvertrauen
mit 30 Prozent ein. Das Verbrauchervertrauen steuert 20 Prozent bei. Das
Bauwirtschafts- und das Einzelhandelsvertrauen tragen mit jeweils 5 Prozent
bei./zb/jha/
NNNN
2004-09-30 10:00:47
2N|ECO IND EUR EUC|GER FRA ITA BEL||
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsklima in der Eurozone hat sich im
Spätsommer überraschend aufgehellt. Der ESI-Indikator sei im September von
revidierten 99,8 (zuvor 100,1) Punkten im Juli auf 100,7 Zähler gestiegen,
teilte die Europäische Kommission am Donnerstag in Brüssel mit. Von AFX News
befragte Experten hatten mit einem Wert von 100,0 gerechnet. Die Kommission gab
außerdem den August-Wert bekannt. Dieser lag bei 100,9 Punkten.
Bei den Unterindikatoren stieg das Industrievertrauen im September
überraschend von minus vier im Juli auf minus drei Zähler (August: minus vier).
Experten hatten mit einer Stagnation gerechnet. Der Indikator für das
Dienstleistungsgewerbe verharrte dagegen auf dem Niveau von Juli (11 Punkte). Im
August hatte der Unterindikato hingegen zwölf Zähler betragen.
Das Verbrauchervertrauen hellte sich wie von Experten erwartet von minus 14
im Juli auf minus 13 Punkte im September (August: minus 14) auf. Die Stimmung im
Einzelhandel verharrte auf minus neun Punkten. Das Vertrauen in der
Bauwirtschaft blieb im September wie im Juli bei minus 16 (August: minus 15).
Der ESI ist ein aus fünf Unterindikatoren zusammengesetzter Indikator. In
ihm geht das Industrievertrauen mit 40 Prozent und das Dienstleistungsvertrauen
mit 30 Prozent ein. Das Verbrauchervertrauen steuert 20 Prozent bei. Das
Bauwirtschafts- und das Einzelhandelsvertrauen tragen mit jeweils 5 Prozent
bei./zb/jha/
NNNN
2004-09-30 10:00:47
2N|ECO IND EUR EUC|GER FRA ITA BEL||
Also am 4 Oktober werden Converium ex Bezugsrecht gehandelt
Mann bekommt für eine alte 3,2 Neue zu 5 Schweizer Franken ungefähr sind das 3,23 Euro Der Kurs ist aber nun grade mal heute bei 11,30 da müsste ex Bezugsrecht doch 10,33 Euro Minus oder? rechnerisch wäre die Aktie am Montag bei Null oder
Für mich rechnerisch ein klarer Kauf weil nach Bezugsrecht
140 MIO Aktien da sind EK von 1,3 MRD Dollar da sind plus die 420 MIO Dollar die reinkommen macht 1,72 MRD Dollar ungefähr 12 Dollar die Aktie
Kann mir einer das erklären m´ssten doch heute und morgen extrem steigen oder sehe ich das falsch
Mann bekommt für eine alte 3,2 Neue zu 5 Schweizer Franken ungefähr sind das 3,23 Euro Der Kurs ist aber nun grade mal heute bei 11,30 da müsste ex Bezugsrecht doch 10,33 Euro Minus oder? rechnerisch wäre die Aktie am Montag bei Null oder
Für mich rechnerisch ein klarer Kauf weil nach Bezugsrecht
140 MIO Aktien da sind EK von 1,3 MRD Dollar da sind plus die 420 MIO Dollar die reinkommen macht 1,72 MRD Dollar ungefähr 12 Dollar die Aktie
Kann mir einer das erklären m´ssten doch heute und morgen extrem steigen oder sehe ich das falsch
PC-SPEZIALIST setzt weiter auf Wachstum:
7 STORE-Neueröffnungen bis Ende Oktober
DER MOBILE PC-SPEZIALIST - 8 Partner starten
Bielefeld, den 30. September 2004 - Die börsennotierte PC-SPEZIALIST Franchise AG setzt weiter auf Wachstum: Das Unternehmen sucht bundesweit neue Partner für die Geschäftsbereiche PC-SPEZIALIST STORE und DER MOBILE PC-SPEZIALIST (ehemals PC-SPEZIALIST MOVER). Bis Ende Oktober werden sieben Existenzgründer an den Standorten Hameln, Marburg, Schwerin, Dresden, Bremen, Halle/Saale und Dortmund als Geschäftsführer ihren neuen PC-SPEZIALIST STORE eröffnet haben. Für den Geschäftsbereich DER MOBILE PC-SPEZIALIST gehen acht neue Partner an den Start. "Wir haben unser angestrebtes Ziel von neun bis 15 Neueröffnungen bis zum Jahresende erreicht", freut sich Vorstandsprecher Frank Roebers.
Stärkere Präsenz durch mehr Franchise-Partner im Bundesgebiet
Mit weiteren Standorten will das Unternehmen seine Präsenz im deutschen Markt verstärken. Heute sind rund 40 Vorverträge für die Bereiche PC-SPEZIALIST STORE und DER MOBILE PC-SPEZIALIST unterzeichnet, drei mobile IT-Experten wollen in der Region um Wien (Österreich) starten. PC-SPEZIALIST spricht insbesondere branchen-fremde Existenzgründer an, als eigener Chef bekommen die Partner eine überdurchschnittliche Unterstützung durch persönliche Ansprechpartner in den Bereichen Betriebswirtschaft, Einkauf, Marketing oder IT-Support.
PC-SPEZIALIST ist nicht nur Marktführer im deutschen IT-Franchising, sondern auch die Systemzentrale der größten PC-konzentrierten Handelskette in Deutschland. Unter den Handelsmarken PC-SPEZIALIST und MICROTREND beschäftigen heute rund 1.200 Partner etwa 3.000 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich und Luxemburg. "Unsere Partner sind selbstständige Unternehmer, die durch die dezentrale Organisation und ein einzigartiges, dezentrales Einkaufssystem ihre Marktposition im IT-Markt kontinuierlich ausbauen können", erklärt Frank Roebers.
Der PC-SPEZIALIST STORE bietet neben der umfassenden Beratung und dem Support auch den Service des Wunsch-PCs. Neben dem PC gewinnt das Thema Mobilität (Notebooks mit WLAN) immer mehr an Gewicht - die Kunden wollen jederzeit und überall im Web surfen oder E-Mails versenden. Damit kein Fremder Zugang zu den eignen Daten bekommt, bieten die Techniker der Service-Werkstatt die Sicherung des Notebooks an. DER MOBILE PC-SPEZIALIST fährt mit dem PKW zu seinen Privat- und Geschäftskunden und nutzt seine Kontakte aus dem privaten Wohnumfeld. Durch das neue Warenwirtschaftssystem EGIS, das von PC-SPEZIALIST Mitarbeitern programmiert wurde, kann der mobile IT-Profi per Notebook den Preis und die aktuelle Verfügbarkeit von über 40.000 Artikeln einsehen.
"Wir sind auf dem richtigen Weg und wollen nun gerade in Deutschland unser Standortnetz noch weiter ausbauen. Gerade in den Regionen Ruhrgebiet, Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sehen wir noch ein sehr großes Wachstumspotenzial für PC-SPEZIALIST", betont Vorstandssprecher Frank Roebers.
PC-SPEZIALIST - Hilfe vom SPEZIALISTEN.
Pressekontakt:
PC-SPEZIALIST Franchise AG, Public Relations
fon: 0521-9696 243, fax: 0521-9696 296
email: pr@pcspezialist.de
Fotos und Pressearchiv unter www.pcspezialist.de
Rubrik: PC-SPEZIALIST -> PRESSE
7 STORE-Neueröffnungen bis Ende Oktober
DER MOBILE PC-SPEZIALIST - 8 Partner starten
Bielefeld, den 30. September 2004 - Die börsennotierte PC-SPEZIALIST Franchise AG setzt weiter auf Wachstum: Das Unternehmen sucht bundesweit neue Partner für die Geschäftsbereiche PC-SPEZIALIST STORE und DER MOBILE PC-SPEZIALIST (ehemals PC-SPEZIALIST MOVER). Bis Ende Oktober werden sieben Existenzgründer an den Standorten Hameln, Marburg, Schwerin, Dresden, Bremen, Halle/Saale und Dortmund als Geschäftsführer ihren neuen PC-SPEZIALIST STORE eröffnet haben. Für den Geschäftsbereich DER MOBILE PC-SPEZIALIST gehen acht neue Partner an den Start. "Wir haben unser angestrebtes Ziel von neun bis 15 Neueröffnungen bis zum Jahresende erreicht", freut sich Vorstandsprecher Frank Roebers.
Stärkere Präsenz durch mehr Franchise-Partner im Bundesgebiet
Mit weiteren Standorten will das Unternehmen seine Präsenz im deutschen Markt verstärken. Heute sind rund 40 Vorverträge für die Bereiche PC-SPEZIALIST STORE und DER MOBILE PC-SPEZIALIST unterzeichnet, drei mobile IT-Experten wollen in der Region um Wien (Österreich) starten. PC-SPEZIALIST spricht insbesondere branchen-fremde Existenzgründer an, als eigener Chef bekommen die Partner eine überdurchschnittliche Unterstützung durch persönliche Ansprechpartner in den Bereichen Betriebswirtschaft, Einkauf, Marketing oder IT-Support.
PC-SPEZIALIST ist nicht nur Marktführer im deutschen IT-Franchising, sondern auch die Systemzentrale der größten PC-konzentrierten Handelskette in Deutschland. Unter den Handelsmarken PC-SPEZIALIST und MICROTREND beschäftigen heute rund 1.200 Partner etwa 3.000 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich und Luxemburg. "Unsere Partner sind selbstständige Unternehmer, die durch die dezentrale Organisation und ein einzigartiges, dezentrales Einkaufssystem ihre Marktposition im IT-Markt kontinuierlich ausbauen können", erklärt Frank Roebers.
Der PC-SPEZIALIST STORE bietet neben der umfassenden Beratung und dem Support auch den Service des Wunsch-PCs. Neben dem PC gewinnt das Thema Mobilität (Notebooks mit WLAN) immer mehr an Gewicht - die Kunden wollen jederzeit und überall im Web surfen oder E-Mails versenden. Damit kein Fremder Zugang zu den eignen Daten bekommt, bieten die Techniker der Service-Werkstatt die Sicherung des Notebooks an. DER MOBILE PC-SPEZIALIST fährt mit dem PKW zu seinen Privat- und Geschäftskunden und nutzt seine Kontakte aus dem privaten Wohnumfeld. Durch das neue Warenwirtschaftssystem EGIS, das von PC-SPEZIALIST Mitarbeitern programmiert wurde, kann der mobile IT-Profi per Notebook den Preis und die aktuelle Verfügbarkeit von über 40.000 Artikeln einsehen.
"Wir sind auf dem richtigen Weg und wollen nun gerade in Deutschland unser Standortnetz noch weiter ausbauen. Gerade in den Regionen Ruhrgebiet, Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sehen wir noch ein sehr großes Wachstumspotenzial für PC-SPEZIALIST", betont Vorstandssprecher Frank Roebers.
PC-SPEZIALIST - Hilfe vom SPEZIALISTEN.
Pressekontakt:
PC-SPEZIALIST Franchise AG, Public Relations
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Rubrik: PC-SPEZIALIST -> PRESSE
Lieber Leser,
die Aktie der Falkland Islands Holdings wurde gestern in London unter ungewöhnlich hohen Umsätzen gehandelt. Der Kurs stieg fast auf die Höhe des bisherigen Rekordkurses.
Hintergrund des Kursanstiegs ist u.a. eine Meldung, wonach amerikanische und kanadische Ölkonzerne beginnen, sich für die potenziellen Ölreserven der Falklandi nselnzuinteressieren.DerfürdieFalklandinselnzuständigeExpertedesBritischenGeologenverbands,Dr.PhilRichards,wirdinKürzenachHoustonTexasundKanadareisen,umeinigejüngstgewonneneDatenüberdasNord-BassinderFalklandregionzuerläutern.Hierfürhättensichbereits10amerikanischeundkanadischeÖlkonzerneangemeldet.
Zudem wird der Börsengang der Falklands Oil & Gas Limited nunmehr erheblich schneller vorbereitet, als wir bei Veröffentlichung unserer Studie für möglich gehalten hatten. Die Gesellschaft, an der die Falkland Islands Holdings mit 28,9% beteiligt ist, hat bereits einen Börsenprospekt veröffentlicht.
Vor dem Hintergrund des rekordhohen Ölpreises ist das Falklandöl deutlich schneller in die Presse gekommen, als von uns erwartet. Überschreitet der Aktienkurs den bisherigen Höchststand von 570 Pence (8,30 Euro), ist der Kurs anschließend nach oben offen.
Die weitere Entwicklung der Falklands Islands Holdings können Sie am einfachsten unter www.google.co.uk sowie unter www.londonstockexchange.com verfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
30. September 2004
die Aktie der Falkland Islands Holdings wurde gestern in London unter ungewöhnlich hohen Umsätzen gehandelt. Der Kurs stieg fast auf die Höhe des bisherigen Rekordkurses.
Hintergrund des Kursanstiegs ist u.a. eine Meldung, wonach amerikanische und kanadische Ölkonzerne beginnen, sich für die potenziellen Ölreserven der Falklandi nselnzuinteressieren.DerfürdieFalklandinselnzuständigeExpertedesBritischenGeologenverbands,Dr.PhilRichards,wirdinKürzenachHoustonTexasundKanadareisen,umeinigejüngstgewonneneDatenüberdasNord-BassinderFalklandregionzuerläutern.Hierfürhättensichbereits10amerikanischeundkanadischeÖlkonzerneangemeldet.
Zudem wird der Börsengang der Falklands Oil & Gas Limited nunmehr erheblich schneller vorbereitet, als wir bei Veröffentlichung unserer Studie für möglich gehalten hatten. Die Gesellschaft, an der die Falkland Islands Holdings mit 28,9% beteiligt ist, hat bereits einen Börsenprospekt veröffentlicht.
Vor dem Hintergrund des rekordhohen Ölpreises ist das Falklandöl deutlich schneller in die Presse gekommen, als von uns erwartet. Überschreitet der Aktienkurs den bisherigen Höchststand von 570 Pence (8,30 Euro), ist der Kurs anschließend nach oben offen.
Die weitere Entwicklung der Falklands Islands Holdings können Sie am einfachsten unter www.google.co.uk sowie unter www.londonstockexchange.com verfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
30. September 2004
ADE: Hugin Ad Hoc: VOGT electronic AG
Ad hoc: VOGT electronic AG mit 3-Jahres-Finanzierung
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-----
Nach einer tiefgreifenden Restrukturierung und Neuausrichtung des
Konzerns konnte nunmehr ein weiterer wesentlicher Grundstein für die
Zukunft des Konzerns gelegt werden.
Mit den finanzierenden Banken wurde eine Finanzierung für die
kommenden 3 Geschäftsjahre vereinbart und damit die Grundlage für die
Fortsetzung des bisher erfolgreich eingeleiteten Turnarounds
geschaffen. Die neue Finanzierungsstruktur wird von Veränderungen im
Bankenkreis begleitet. In diesem Zusammenhang hat sich die Anzahl der
beteiligten Banken reduziert.
Mit einer stabilen Finanzierung können nun bestehende
Kundenbeziehungen gefestigt und neue Aufträge generiert werden.
Hierauf liegt auch der Fokus des kommenden Geschäftsjahres, während
an der Umsetzung der definierten Ergebnis- und Liquiditätsmaßnahmen
weiterhin konsequent festgehalten wird.
Erlau, den 30.09.2004
Ansprechpartner für Rückfragen:
VOGT electronic AG, Fr. Riederer
VOGT electronic Platz 1,
D - 94130 Obernzell
Tel. 08591/937111
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 765930; ISIN: DE0007659302; Index: CDAX;
Notiert: Amtlicher Markt in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin
Bremen,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg;
http://www.vogt-electronic.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Vogt Elect.AG Sta,VOER.EU,,765930,DE0007659302]
2004-09-30 10:12:45
2N|AHO|GER|CMP|
Ad hoc: VOGT electronic AG mit 3-Jahres-Finanzierung
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Nach einer tiefgreifenden Restrukturierung und Neuausrichtung des
Konzerns konnte nunmehr ein weiterer wesentlicher Grundstein für die
Zukunft des Konzerns gelegt werden.
Mit den finanzierenden Banken wurde eine Finanzierung für die
kommenden 3 Geschäftsjahre vereinbart und damit die Grundlage für die
Fortsetzung des bisher erfolgreich eingeleiteten Turnarounds
geschaffen. Die neue Finanzierungsstruktur wird von Veränderungen im
Bankenkreis begleitet. In diesem Zusammenhang hat sich die Anzahl der
beteiligten Banken reduziert.
Mit einer stabilen Finanzierung können nun bestehende
Kundenbeziehungen gefestigt und neue Aufträge generiert werden.
Hierauf liegt auch der Fokus des kommenden Geschäftsjahres, während
an der Umsetzung der definierten Ergebnis- und Liquiditätsmaßnahmen
weiterhin konsequent festgehalten wird.
Erlau, den 30.09.2004
Ansprechpartner für Rückfragen:
VOGT electronic AG, Fr. Riederer
VOGT electronic Platz 1,
D - 94130 Obernzell
Tel. 08591/937111
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 765930; ISIN: DE0007659302; Index: CDAX;
Notiert: Amtlicher Markt in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin
Bremen,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg;
http://www.vogt-electronic.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Vogt Elect.AG Sta,VOER.EU,,765930,DE0007659302]
2004-09-30 10:12:45
2N|AHO|GER|CMP|
Presse: Volkswagen senkt Preise für Ersatzteile in China
Der Automobilkonzern Volkswagen AG reagiert in China auf die abgeschwächte Absatzentwicklung mit Preissenkungen bei Ersatzteilen für einige Fahrzeugtypen.
Wie die chinesische Nachrichtenagentur "Xinhua" sowie einige Tageszeitungen berichten, wird Volkswagen ab Freitag die Ersatzteilpreise für die Modelle Passat und Polo um 25 bis 80 Prozent reduzieren. Die chinesischen Medien berufen sich bei diesen Angaben auf einen Konzernsprecher. Durch die Preissenkungen soll die Wettbewerbsfähigkeit der beiden Fahrzeugmodelle auf dem chinesischen Automobilmarkt gestärkt werden, hieß es weiter.
Volkswagen hatte in der Vergangenheit gegenüber seinem Hauptkonkurrenten General Motors Corp. Marktanteile in China eingebüßt. Für das laufende Jahr geht man von einer Abschwächung der Absatzzahlen für den chinesischen Markt auf 16 Prozent aus. Im Vorjahr verzeichnete man noch einen Absatzanstieg von 80 Prozent.
Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Plus von 0,96 Prozent bei 31,68 Euro.
Der Automobilkonzern Volkswagen AG reagiert in China auf die abgeschwächte Absatzentwicklung mit Preissenkungen bei Ersatzteilen für einige Fahrzeugtypen.
Wie die chinesische Nachrichtenagentur "Xinhua" sowie einige Tageszeitungen berichten, wird Volkswagen ab Freitag die Ersatzteilpreise für die Modelle Passat und Polo um 25 bis 80 Prozent reduzieren. Die chinesischen Medien berufen sich bei diesen Angaben auf einen Konzernsprecher. Durch die Preissenkungen soll die Wettbewerbsfähigkeit der beiden Fahrzeugmodelle auf dem chinesischen Automobilmarkt gestärkt werden, hieß es weiter.
Volkswagen hatte in der Vergangenheit gegenüber seinem Hauptkonkurrenten General Motors Corp. Marktanteile in China eingebüßt. Für das laufende Jahr geht man von einer Abschwächung der Absatzzahlen für den chinesischen Markt auf 16 Prozent aus. Im Vorjahr verzeichnete man noch einen Absatzanstieg von 80 Prozent.
Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Plus von 0,96 Prozent bei 31,68 Euro.
HINWEIS zu "freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf ..."
HINWEIS zu "freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf ..."
Bei der um 8.27 Uhr gesendeten Meldung "freenet.de reagiert mit
Werbekampagene auf RegTP-Entscheidung" wurde irrtümlich der Bezug der
freenet.de-DSL-Werbekampagne zur Entscheidung der Regulierungsbehörde
hergestellt. Das Unternehmen stellte aber auf Nachfrage klar, dass es diesen
Zusammenhang nicht gibt.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/kib/mim
HINWEIS zu "freenet.de reagiert mit Werbekampagene auf ..."
Bei der um 8.27 Uhr gesendeten Meldung "freenet.de reagiert mit
Werbekampagene auf RegTP-Entscheidung" wurde irrtümlich der Bezug der
freenet.de-DSL-Werbekampagne zur Entscheidung der Regulierungsbehörde
hergestellt. Das Unternehmen stellte aber auf Nachfrage klar, dass es diesen
Zusammenhang nicht gibt.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/kib/mim
rpw
lol
die nächste windbude auf der schlachtbank
lol
die nächste windbude auf der schlachtbank
ots: Letzte Frist für P&I-Aktionäre / Gesetzlich vorgeschriebene ...
Letzte Frist für P&I-Aktionäre / Gesetzlich vorgeschriebene
"Zaunkönig-Frist" läuft bis zum 14. Oktober 2004 / Angebot der IPCar
Beteiligung steht bei 7,40 Euro je Aktie
Frankfurt/Main (ots) - Die Aktionäre der P&I Personal &
Informatik AG, Wiesbaden, haben nun die letzte Möglichkeit, das
Angebot der IPCar Beteiligungs-GmbH zur Übernahme der noch
ausstehenden Aktien der P&I Personal & Informatik anzunehmen. Am Ende
der am 24. September abgelaufenen regulären Annahmefrist entsprach
die Anzahl der Aktien, für die das Übernahmeangebot angenommen worden
war, zusammen mit der Anzahl der Aktien, die IPCar hielt, bereits
über 65.92 Prozent der P&I-Aktien. Entsprechend den Bestimmungen des
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes schließt sich jetzt eine
heute beginnende zweiwöchige weitere Annahmefrist an, die bis zum 14.
Oktober 2004 andauert ("Zaunkönig-Regelung"). Die
"Zaunkönig-Regelung" gibt allen zuvor unentschlossenen Aktionären
eine letzte Gelegenheit, das Angebot zu den veröffentlichten
Bedingungen anzunehmen. Nach dem 14. Oktober ist das Angebot nicht
mehr gültig und kann von Aktionären der P&I Personal & Informatik
nicht mehr angenommen werden.
IPCar bietet 7,40 Euro je P&I-Aktie. Das entspricht einem
Aufschlag von 23,3 Prozent gegenüber dem Xetra-Schlusskurs vom 17.
Juni 2004, dem letzten Handelstag vor der Bekanntgabe der
Entscheidung, ein Übernahmeangebot für P & I abzugeben. Gegenüber dem
Xetra-Schlusskurs sechs Monate davor beträgt der Aufschlag ca. 70,1
Prozent, gegenüber dem Xetra-Schlusskurs zwölf Monate davor sogar ca.
138,7 Prozent. Der Bieter, die IPCar Beteiligungs-GmbH wird von The
Carlyle Group, einem international führenden Private
Equity-Unternehmen, kontrolliert. Das Angebot ist auf den Erwerb
aller Aktien der P&I Personal & Informatik AG gerichtet. Einzelheiten
zum Übernahmeangebot finden Sie auch im Internet unter
http://www.ipcarbeteiligung.com/.
Über die Carlyle Group
Die Carlyle Group ist ein global operierendes
Private-Equity-Unternehmen mit mehr als 18.3 Milliarden US-Dollar
unter ihrer Verwaltung. Carlyle investiert in Buy-outs, Venture
Capital, Immobilien und High Yield in den USA, Europa und Asien. Im
Fokus stehen Telekommunikation, Medien, Technologie, Luftfahrt und
Verteidigung, Konsumgüter, Energie und das Gesundheitswesen. Seit
1987 hat Carlyle 10,8 Milliarden US-Dollar investiert und eine
interne Ertragsrate von 34 Prozent erreicht.
Carlyle Europe Venture Partners ist ein mit 550 Millionen Euro
ausgestatteter Fonds mit dem Ziel, in Hightech-Unternehmen in Europa
zu investieren. Der Fonds zielt auf mittelständische Unternehmen, die
Kapital für schnelles Wachstum oder in Leveraged Buy-out-Situationen
suchen. Der Fonds wurde im Januar 2000 gegründet und investiert in
die folgenden Sektoren: Materialwissenschaften,
Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen, Unternehmens- und
Infrastruktursoftware sowie Online-Finanzdienstleistungen.
ots Originaltext: The Carlyle Group
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53262
Pressekontakt:
Nikolai Juchem
Hering Schuppener Consulting
Telefon: 069-959328-15
Mobil:0174-1841465
njuchem@heringschuppener.com
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Letzte Frist für P&I-Aktionäre / Gesetzlich vorgeschriebene
"Zaunkönig-Frist" läuft bis zum 14. Oktober 2004 / Angebot der IPCar
Beteiligung steht bei 7,40 Euro je Aktie
Frankfurt/Main (ots) - Die Aktionäre der P&I Personal &
Informatik AG, Wiesbaden, haben nun die letzte Möglichkeit, das
Angebot der IPCar Beteiligungs-GmbH zur Übernahme der noch
ausstehenden Aktien der P&I Personal & Informatik anzunehmen. Am Ende
der am 24. September abgelaufenen regulären Annahmefrist entsprach
die Anzahl der Aktien, für die das Übernahmeangebot angenommen worden
war, zusammen mit der Anzahl der Aktien, die IPCar hielt, bereits
über 65.92 Prozent der P&I-Aktien. Entsprechend den Bestimmungen des
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes schließt sich jetzt eine
heute beginnende zweiwöchige weitere Annahmefrist an, die bis zum 14.
Oktober 2004 andauert ("Zaunkönig-Regelung"). Die
"Zaunkönig-Regelung" gibt allen zuvor unentschlossenen Aktionären
eine letzte Gelegenheit, das Angebot zu den veröffentlichten
Bedingungen anzunehmen. Nach dem 14. Oktober ist das Angebot nicht
mehr gültig und kann von Aktionären der P&I Personal & Informatik
nicht mehr angenommen werden.
IPCar bietet 7,40 Euro je P&I-Aktie. Das entspricht einem
Aufschlag von 23,3 Prozent gegenüber dem Xetra-Schlusskurs vom 17.
Juni 2004, dem letzten Handelstag vor der Bekanntgabe der
Entscheidung, ein Übernahmeangebot für P & I abzugeben. Gegenüber dem
Xetra-Schlusskurs sechs Monate davor beträgt der Aufschlag ca. 70,1
Prozent, gegenüber dem Xetra-Schlusskurs zwölf Monate davor sogar ca.
138,7 Prozent. Der Bieter, die IPCar Beteiligungs-GmbH wird von The
Carlyle Group, einem international führenden Private
Equity-Unternehmen, kontrolliert. Das Angebot ist auf den Erwerb
aller Aktien der P&I Personal & Informatik AG gerichtet. Einzelheiten
zum Übernahmeangebot finden Sie auch im Internet unter
http://www.ipcarbeteiligung.com/.
Über die Carlyle Group
Die Carlyle Group ist ein global operierendes
Private-Equity-Unternehmen mit mehr als 18.3 Milliarden US-Dollar
unter ihrer Verwaltung. Carlyle investiert in Buy-outs, Venture
Capital, Immobilien und High Yield in den USA, Europa und Asien. Im
Fokus stehen Telekommunikation, Medien, Technologie, Luftfahrt und
Verteidigung, Konsumgüter, Energie und das Gesundheitswesen. Seit
1987 hat Carlyle 10,8 Milliarden US-Dollar investiert und eine
interne Ertragsrate von 34 Prozent erreicht.
Carlyle Europe Venture Partners ist ein mit 550 Millionen Euro
ausgestatteter Fonds mit dem Ziel, in Hightech-Unternehmen in Europa
zu investieren. Der Fonds zielt auf mittelständische Unternehmen, die
Kapital für schnelles Wachstum oder in Leveraged Buy-out-Situationen
suchen. Der Fonds wurde im Januar 2000 gegründet und investiert in
die folgenden Sektoren: Materialwissenschaften,
Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen, Unternehmens- und
Infrastruktursoftware sowie Online-Finanzdienstleistungen.
ots Originaltext: The Carlyle Group
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53262
Pressekontakt:
Nikolai Juchem
Hering Schuppener Consulting
Telefon: 069-959328-15
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ADE: Tochter will Mutter condomi übernehmen - Verhandlungen laufen noch
KÖLN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Kölner Kondom-Hersteller condomi
soll von seiner polnischen Tochter Unimil übernommen werden. Unimil
habe eine Kapitalerhöhung beschlossen und plane die Emission von mindestens 1,7
Millionen Aktien, sagte eine condomi-Sprecherin am Donnerstag. Zudem wolle die
polnische Tochter condomis Bankschulden in Höhe von 37 Millionen Euro
übernehmen. Unimil will auch das Recht erwerben, die Aktien der beiden
condomi-Großaktionäre zu kaufen. Die Verhandlungen seien aber noch nicht
abgeschlossen, betonte condomi./DP/sk
NNNN
[CONDOMI AG,CAGR.EU,,544490,DE0005444905]
2004-09-30 10:46:27
2N|MNA|GER|RET|
KÖLN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Kölner Kondom-Hersteller condomi
soll von seiner polnischen Tochter Unimil übernommen werden. Unimil
habe eine Kapitalerhöhung beschlossen und plane die Emission von mindestens 1,7
Millionen Aktien, sagte eine condomi-Sprecherin am Donnerstag. Zudem wolle die
polnische Tochter condomis Bankschulden in Höhe von 37 Millionen Euro
übernehmen. Unimil will auch das Recht erwerben, die Aktien der beiden
condomi-Großaktionäre zu kaufen. Die Verhandlungen seien aber noch nicht
abgeschlossen, betonte condomi./DP/sk
NNNN
[CONDOMI AG,CAGR.EU,,544490,DE0005444905]
2004-09-30 10:46:27
2N|MNA|GER|RET|
MARKT/Schlechtes Sektorsentiment belastet REpower
MARKT/Schlechtes Sektorsentiment belastet REpower
REpower verlieren bei "ordentlichen" Umsätzen gegen den allgemeinen
Markttrend. Ein Händler verweist auf das angeschlagene Sektorsentiment.
Diese habe sich nach den sehr schlechten Zahlen von Plambeck noch weiter
eingetrübt. Kurs -5,1% auf 14 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
MARKT/Schlechtes Sektorsentiment belastet REpower
REpower verlieren bei "ordentlichen" Umsätzen gegen den allgemeinen
Markttrend. Ein Händler verweist auf das angeschlagene Sektorsentiment.
Diese habe sich nach den sehr schlechten Zahlen von Plambeck noch weiter
eingetrübt. Kurs -5,1% auf 14 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mpt/ps
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>
Netlife AG: Neuer Vorstand bei der Netlife AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neuer Vorstand bei der Netlife AG
Hamburg, den 30.09.2004
Der Aufsichtsrat der Netlife AG hat Herrn Wolfgang Bülow mit Wirkung zum
30.09.2004 zum Vorstand der Netlife AG bestellt. Herr Bülow (58) war vor
seiner Berufung in den Vorstand der Netlife AG als Vorstand/Geschäftsführer
verschiedener Finanzdienstleister und Unternehmensberatungen im IT-Umfeld
tätig.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Netlife AG: Neuer Vorstand bei der Netlife AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neuer Vorstand bei der Netlife AG
Hamburg, den 30.09.2004
Der Aufsichtsrat der Netlife AG hat Herrn Wolfgang Bülow mit Wirkung zum
30.09.2004 zum Vorstand der Netlife AG bestellt. Herr Bülow (58) war vor
seiner Berufung in den Vorstand der Netlife AG als Vorstand/Geschäftsführer
verschiedener Finanzdienstleister und Unternehmensberatungen im IT-Umfeld
tätig.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Presse: Cable & Wireless will aus japanischen Markt aussteigen
Das britische Telekommunikationsunternehmen Cable and Wireless plc (Cable & Wireless) verhandelt derzeit über den Verkauf seiner verlustträchtigen japanischen Tochter an die Softbank Corp. oder die MKS Partners Ltd. Dies berichtet der "Nihon Keizai Shimbun" am Donnerstag.
Nach Angaben der Zeitung wird Cable & Wireless frühestens im Oktober eine Vereinbarung für die Cable and Wireless IDC Inc. mit entweder dem Internet Service Provider oder der in Tokio ansässigen Beteiligungsgesellschaft ausgehandelt haben. Der Verkaufspreis soll bei 12 Mrd. Yen (108 Mio. Dollar) liegen.
Die Japan-Tochter, die im Juni 1999 nach der Übernahme von IDC durch Cable & Wireless gegründet wurde, wies für das Geschäftsjahr zum 31. März 2004 einen Nettoverlust von 6,67 Mrd. Yen bei einem Umsatz von 71,3 Mrd. Yen aus, so die Zeitung weiter.
Die Aktie von Cable & Wireless steigt in London aktuell um 2,07 Prozent auf 98,75 Pence.
Das britische Telekommunikationsunternehmen Cable and Wireless plc (Cable & Wireless) verhandelt derzeit über den Verkauf seiner verlustträchtigen japanischen Tochter an die Softbank Corp. oder die MKS Partners Ltd. Dies berichtet der "Nihon Keizai Shimbun" am Donnerstag.
Nach Angaben der Zeitung wird Cable & Wireless frühestens im Oktober eine Vereinbarung für die Cable and Wireless IDC Inc. mit entweder dem Internet Service Provider oder der in Tokio ansässigen Beteiligungsgesellschaft ausgehandelt haben. Der Verkaufspreis soll bei 12 Mrd. Yen (108 Mio. Dollar) liegen.
Die Japan-Tochter, die im Juni 1999 nach der Übernahme von IDC durch Cable & Wireless gegründet wurde, wies für das Geschäftsjahr zum 31. März 2004 einen Nettoverlust von 6,67 Mrd. Yen bei einem Umsatz von 71,3 Mrd. Yen aus, so die Zeitung weiter.
Die Aktie von Cable & Wireless steigt in London aktuell um 2,07 Prozent auf 98,75 Pence.
brillant fixing stopped
da war doch letzten auch mal ne adhoc
schnulli
8. reihe
da war doch letzten auch mal ne adhoc
schnulli
8. reihe
wisst ihr, was der beste meiner langfristwerte ist?
PETREL!!! (share info-empfehlung mit kz 10)
bei 1,25 euro, ich habe die im dezember 2003 für 0,29 gekauft, fast einen ganzen euro vorne mit der irakischen ölbude
und die andere ölstory (falkland 911792) habe ich vor wenigen wochen nach der share-info empfehlung zu 6,60 gekauft, da gibt es kursziele bis 300 euro und die steht auch schon bei 8 und wird 1-3 jahre in meinem depot ablungern, aktuell steht der börsengang der tochtergesellschaft im raum, das wird falkland richtig bekannt machen
einfach geniale story
also, wer geld übrig hat, paar euro in solche langfristwerte rein und mehrere 100% lohnen sich auhc bei 2k euro einsatz am ende
PETREL!!! (share info-empfehlung mit kz 10)
bei 1,25 euro, ich habe die im dezember 2003 für 0,29 gekauft, fast einen ganzen euro vorne mit der irakischen ölbude
und die andere ölstory (falkland 911792) habe ich vor wenigen wochen nach der share-info empfehlung zu 6,60 gekauft, da gibt es kursziele bis 300 euro und die steht auch schon bei 8 und wird 1-3 jahre in meinem depot ablungern, aktuell steht der börsengang der tochtergesellschaft im raum, das wird falkland richtig bekannt machen
einfach geniale story
also, wer geld übrig hat, paar euro in solche langfristwerte rein und mehrere 100% lohnen sich auhc bei 2k euro einsatz am ende
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < >; <BAG>
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < >; <BAG>
Bieter: The National Lighting Company Limited; Zielgesellschaft: Brilliant AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Kontrollerlangung gem. § 35 Abs. 1 WpÜG
Name des Bieters: The National Lighting Company Limited
Straße: Belvue Road
PLZ/Ort: Northolt, Middlesex UB5 5QQ
Land: Großbritannien
Telefon: +44/208/8 45 84 44
Fax: +44/208/8 45 67 68
E-Mail: michael@genesis13.com
Zielgesellschaft: Brilliant Aktiengesellschaft
Straße: Brilliantstraße 1
PLZ/Ort: 27442 Gnarrenburg
Land: Deutschland
ISIN: DE0005272702
RIC: BRLG.F
Börsenkürzel: BAG
Weitere durch das Angebot unmittelbar betroffene Gesellschaften:
keine
Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen:
78%. Es sind keine Stimmrechte gemäß § 30 WpÜG zuzurechnen.
Angaben des Bieters:
The National Lighting Company Limited hat 280.800 Aktien (78% der Stimmrechte)
an der Brilliant Aktiengesellschaft erworben und damit gemäß § 29 WpÜG die
Kontrolle über die Brilliant Aktiengesellschaft erlangt.
Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot gemäß §35 Abs. 2 WpÜG wird unter
http://www.national-lighting.de veröffentlicht werden.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Brilliant AG: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General
Standard)
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot < >; <BAG>
Bieter: The National Lighting Company Limited; Zielgesellschaft: Brilliant AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Kontrollerlangung gem. § 35 Abs. 1 WpÜG
Name des Bieters: The National Lighting Company Limited
Straße: Belvue Road
PLZ/Ort: Northolt, Middlesex UB5 5QQ
Land: Großbritannien
Telefon: +44/208/8 45 84 44
Fax: +44/208/8 45 67 68
E-Mail: michael@genesis13.com
Zielgesellschaft: Brilliant Aktiengesellschaft
Straße: Brilliantstraße 1
PLZ/Ort: 27442 Gnarrenburg
Land: Deutschland
ISIN: DE0005272702
RIC: BRLG.F
Börsenkürzel: BAG
Weitere durch das Angebot unmittelbar betroffene Gesellschaften:
keine
Angaben zur Höhe von Stimmrechtsanteilen:
78%. Es sind keine Stimmrechte gemäß § 30 WpÜG zuzurechnen.
Angaben des Bieters:
The National Lighting Company Limited hat 280.800 Aktien (78% der Stimmrechte)
an der Brilliant Aktiengesellschaft erworben und damit gemäß § 29 WpÜG die
Kontrolle über die Brilliant Aktiengesellschaft erlangt.
Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot gemäß §35 Abs. 2 WpÜG wird unter
http://www.national-lighting.de veröffentlicht werden.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
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Notiert: Brilliant AG: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General
Standard)
ADE: KarstadtQuelle-Chef Achenbach zu Gehaltsverzicht bereit
ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach ist zur Sanierung
des angeschlagenen Unternehmens zu einem Gehaltsverzicht bereit. Das
bestätigte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag auf Anfrage. Zu einer
möglichen Größenordnung wollte er jedoch keine Stellung nehmen.
In einem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) hatte Achenbach
die Frage nach einem möglichen Gehaltsverzicht auch bei den Top-Managern mit
"Ja!" beantwortet. "Wir würden in dieser Lage des Konzerns eindeutig auf fünf
oder zehn Prozent Einkommen verzichten. Man muss die Mitarbeiter weiterhin
angucken können."/DP/she/sbi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-30 11:49:08
2N|STD ERN GEN|GER|RET|
ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach ist zur Sanierung
des angeschlagenen Unternehmens zu einem Gehaltsverzicht bereit. Das
bestätigte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag auf Anfrage. Zu einer
möglichen Größenordnung wollte er jedoch keine Stellung nehmen.
In einem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) hatte Achenbach
die Frage nach einem möglichen Gehaltsverzicht auch bei den Top-Managern mit
"Ja!" beantwortet. "Wir würden in dieser Lage des Konzerns eindeutig auf fünf
oder zehn Prozent Einkommen verzichten. Man muss die Mitarbeiter weiterhin
angucken können."/DP/she/sbi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-30 11:49:08
2N|STD ERN GEN|GER|RET|
ots: Falkland Islands mit Öl-Fantasie
Falkland Islands mit Öl-Fantasie
Berlin (ots) - Ein nachgebender Ölpreis stützte heute Morgen die
Berliner Aktienbörse. Der DAX sicherte sich nachhaltig die 3900
Punkte-Marke, doch ob der Schwung für mehr reicht, dafür gab es keine
Anzeichen. Aus den USA kommen in der Regel die maßgeblichen Einflüsse
für die europäischen Börsen. Da allerdings im November
Präsidentschaftswahlen in den USA anstehen, schätzen Beobacher,
dass die Märkte dort seitwärs tendieren werden. Ein wesentlicher
Faktor für die Märkte ist seit einiger Zeit immer wieder der Ölpreis,
der nach Auffassung von Marktteilnehmern weiter das Geschehen prägen
wird.
Auch die Fantasien bei Falkland Islands (WKN: 911 792) drehen sich
immer wieder um Öl- und Öl-Vorkommen. Heute zogen Falkland Islands
unter den Hotstocks die meisten Handelsaktivitäten auf sich. Nach 32
Preisfeststellungen verbesserte sich der Kurs auf 8,10 Euro (7,80
Euro).
Weniger Geschäfte, aber deutliche Kurszuwächse, verbuchten zwei
andere HotStocks, Nutrition 21 (WKN: 890 068) und Sigma Designs (WKN:
875 344). Für beide Titel, die keine Unbekannten in der
HotStock-Liste sind, waren die Anleger offenbar bereit mehr zu
bezahlen.
Besprochen wurde in der Vergangenheit auch schon einmal der
Halbleiter Spezialist Chipmos Technologies (WKN: 765 449), der vor
einigen Wochen als Kaufgelegenheit bezeichnet wurde. Heute zumindest
fiel der Wert durch ein deutlicheres Kursplus von 4,6 % auf, ohne
dass es neue Nachrichten dazugab.
Umsatzmäßig trat der niederländische Finanzdienstleister ING Groep
N.V. in Erscheinung. Nach 5 Geschäften kletterte der Preis auf 20,58
Euro nach 20,22 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
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Falkland Islands mit Öl-Fantasie
Berlin (ots) - Ein nachgebender Ölpreis stützte heute Morgen die
Berliner Aktienbörse. Der DAX sicherte sich nachhaltig die 3900
Punkte-Marke, doch ob der Schwung für mehr reicht, dafür gab es keine
Anzeichen. Aus den USA kommen in der Regel die maßgeblichen Einflüsse
für die europäischen Börsen. Da allerdings im November
Präsidentschaftswahlen in den USA anstehen, schätzen Beobacher,
dass die Märkte dort seitwärs tendieren werden. Ein wesentlicher
Faktor für die Märkte ist seit einiger Zeit immer wieder der Ölpreis,
der nach Auffassung von Marktteilnehmern weiter das Geschehen prägen
wird.
Auch die Fantasien bei Falkland Islands (WKN: 911 792) drehen sich
immer wieder um Öl- und Öl-Vorkommen. Heute zogen Falkland Islands
unter den Hotstocks die meisten Handelsaktivitäten auf sich. Nach 32
Preisfeststellungen verbesserte sich der Kurs auf 8,10 Euro (7,80
Euro).
Weniger Geschäfte, aber deutliche Kurszuwächse, verbuchten zwei
andere HotStocks, Nutrition 21 (WKN: 890 068) und Sigma Designs (WKN:
875 344). Für beide Titel, die keine Unbekannten in der
HotStock-Liste sind, waren die Anleger offenbar bereit mehr zu
bezahlen.
Besprochen wurde in der Vergangenheit auch schon einmal der
Halbleiter Spezialist Chipmos Technologies (WKN: 765 449), der vor
einigen Wochen als Kaufgelegenheit bezeichnet wurde. Heute zumindest
fiel der Wert durch ein deutlicheres Kursplus von 4,6 % auf, ohne
dass es neue Nachrichten dazugab.
Umsatzmäßig trat der niederländische Finanzdienstleister ING Groep
N.V. in Erscheinung. Nach 5 Geschäften kletterte der Preis auf 20,58
Euro nach 20,22 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
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Schneggenalarm...
berta
der Softbank Trade vom feinsten...
Gratulation
hätt ich fast mitgemacht...
nur fast
berta
der Softbank Trade vom feinsten...
Gratulation
hätt ich fast mitgemacht...
nur fast
petrel...du hast aber auch Sitzfleisch berta.. gratuliere..1,27
hehe danke euch
also petrel in 2 monaten steuerfrei, das ist wirklich cool
hatte ich ewig nicht, nen wert mehr als 1 jahr
also petrel in 2 monaten steuerfrei, das ist wirklich cool
hatte ich ewig nicht, nen wert mehr als 1 jahr
Presse: Allianz-Krankenversicherung wird teurer
Der deutsche Versicherungskonzern Allianz AG wird im nächsten Jahr seine Beiträge für die Krankenversicherungen erhöhen.
Wie die Nachrichtenagentur "dpa" am Donnerstag berichtete, sollen die Tarife um durchschnittlich unter 3 Prozent angehoben werden. Ferner wurde mitgeteilt, dass einige Versicherte mit einer Anhebung der Beitragssätze im zweistelligen Prozentbereich rechnen müssten, wohingegen bei anderen die Preise reduziert werden könnten.
Die Allianz-Aktie notiert im Xetra-Handel aktuell mit einem Plus von 1,02 Prozent bei 82,60 Euro.
Der deutsche Versicherungskonzern Allianz AG wird im nächsten Jahr seine Beiträge für die Krankenversicherungen erhöhen.
Wie die Nachrichtenagentur "dpa" am Donnerstag berichtete, sollen die Tarife um durchschnittlich unter 3 Prozent angehoben werden. Ferner wurde mitgeteilt, dass einige Versicherte mit einer Anhebung der Beitragssätze im zweistelligen Prozentbereich rechnen müssten, wohingegen bei anderen die Preise reduziert werden könnten.
Die Allianz-Aktie notiert im Xetra-Handel aktuell mit einem Plus von 1,02 Prozent bei 82,60 Euro.
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +18.000 (PROG: -5.000)
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +18.000 (PROG: -5.000)
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +18.000 (PROG: -5.000)
klares warnsignal
DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch
Mark Goossens verlässt QSC-Vorstand
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mark Goossens verlässt QSC-Vorstand
Köln, den 30. September 2004. Nachdem die Integration der Ventelo GmbH in die
QSC AG vollständig abgeschlossen ist, wird Mark Goossens, Vorstand
Kundenservice und Operations der QSC AG und Geschäftsführer der Ventelo GmbH,
seinen Vertrag nicht verlängern und in gegenseitigem Einvernehmen das
Unternehmen zum 30. September verlassen.
"Mark Goossens hat die Integration des Sprach-Carriers Ventelo in die QSC AG
entscheidend voran getrieben. Ohne seine konstruktive Mitwirkung hätte QSC den
Schritt vom reinen DSL-Anbieter zum kompletten Telekommunikationsanbieter
nicht so zügig geschafft. Dafür danken wir ihm ganz herzlich", erklärt Dr.
Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, im Namen des gesamten
Vorstands.
Mark Goossens Verantwortungsbereiche werden den verbleibenden
Vorstandsbereichen zugeordnet. Die Geschäftsführung der Ventelo GmbH wird
ebenfalls QSC-intern besetzt werden.
Kurzprofil
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu
flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und
erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im
TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen
Deutschlands, gelistet.
Anfragen bitte an:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Mathias-Brüggen-Str. 5550829 Köln
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch
Mark Goossens verlässt QSC-Vorstand
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mark Goossens verlässt QSC-Vorstand
Köln, den 30. September 2004. Nachdem die Integration der Ventelo GmbH in die
QSC AG vollständig abgeschlossen ist, wird Mark Goossens, Vorstand
Kundenservice und Operations der QSC AG und Geschäftsführer der Ventelo GmbH,
seinen Vertrag nicht verlängern und in gegenseitigem Einvernehmen das
Unternehmen zum 30. September verlassen.
"Mark Goossens hat die Integration des Sprach-Carriers Ventelo in die QSC AG
entscheidend voran getrieben. Ohne seine konstruktive Mitwirkung hätte QSC den
Schritt vom reinen DSL-Anbieter zum kompletten Telekommunikationsanbieter
nicht so zügig geschafft. Dafür danken wir ihm ganz herzlich", erklärt Dr.
Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, im Namen des gesamten
Vorstands.
Mark Goossens Verantwortungsbereiche werden den verbleibenden
Vorstandsbereichen zugeordnet. Die Geschäftsführung der Ventelo GmbH wird
ebenfalls QSC-intern besetzt werden.
Kurzprofil
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu
flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und
erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im
TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen
Deutschlands, gelistet.
Anfragen bitte an:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Mathias-Brüggen-Str. 5550829 Köln
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
QSC klingt nicht gut...
***Schering: EU lässt Kontrastmittel Primovist zu
***Schering: EU lässt Kontrastmittel Primovist zu
***Schering: EU lässt Kontrastmittel Primovist zu
***Schering: EU lässt Kontrastmittel Primovist zu
da kann er aber wirklich mal auf 2 % seines gehaltes freiwillig verzichten oder
ADE: Aktionärsschützer: KarstadtQuelle-Chef verdient eine Mio Euro im Jahr
Essen (dpa) - Der Chef des angeschlagenen Essener KarstadtQuelle
-Konzerns, Christoph Achenbach, verdient nach einer Schätzung der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) rund eine Million Euro im Jahr. Ein
Unternehmenssprecher hatte am Donnerstag die Bereitschaft des 46-jährige
Managers zu einem Gehaltverzicht bestätigt. Nach einem Bericht der
"Bild"-Zeitung soll Achenbach signalisiert haben, auf fünf bis zehn Prozent
seines Einkommens verzichten zu wollen./uk/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-30 14:12:28
2N|STD PRD|GER|RET|
ADE: Aktionärsschützer: KarstadtQuelle-Chef verdient eine Mio Euro im Jahr
Essen (dpa) - Der Chef des angeschlagenen Essener KarstadtQuelle
-Konzerns, Christoph Achenbach, verdient nach einer Schätzung der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) rund eine Million Euro im Jahr. Ein
Unternehmenssprecher hatte am Donnerstag die Bereitschaft des 46-jährige
Managers zu einem Gehaltverzicht bestätigt. Nach einem Bericht der
"Bild"-Zeitung soll Achenbach signalisiert haben, auf fünf bis zehn Prozent
seines Einkommens verzichten zu wollen./uk/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-30 14:12:28
2N|STD PRD|GER|RET|
achso
mal wieder ein dementi
MARKT/T-Online unter Druck
MARKT/T-Online unter Druck
T-Online geraten am Nachmittag unter Druck. Nach Auskunft aus dem Handel
belastet die Nachricht, dass die Telekom für die Tochter keine Prämie zahlen
wolle. Kurzfristig dürfte dies den Kurs auf jeden Fall belasten, meint ein
Teilnehmer. Die Telekom stehe offensichtlich nicht unter Zeitdruck mit einer
Reintegration. Kurs -4,7% bei 8,59 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/fm/reh
mal wieder ein dementi
MARKT/T-Online unter Druck
MARKT/T-Online unter Druck
T-Online geraten am Nachmittag unter Druck. Nach Auskunft aus dem Handel
belastet die Nachricht, dass die Telekom für die Tochter keine Prämie zahlen
wolle. Kurzfristig dürfte dies den Kurs auf jeden Fall belasten, meint ein
Teilnehmer. Die Telekom stehe offensichtlich nicht unter Zeitdruck mit einer
Reintegration. Kurs -4,7% bei 8,59 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/fm/reh
moin!
wat warn das grad bei toi...?
sind mir reingerutscht zu 8,55...
wat warn das grad bei toi...?
sind mir reingerutscht zu 8,55...
ADE: AKTIEN-FLASH: Schröder-Rede drückt Karstadt-Kurs um mehr als zwei Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem kurzen Ausflug in die Gewinnzone haben die
Bemerkungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Umbau des Karstadt-Konzerns
die Aktie um 2,08 Prozent auf 12,73 Euro fallen lassen. Es wird nicht
gern gesehen, wenn sich die Politik einmischt", sagte ein Händler einer
Frankfurter Großbank. Es gebe einige größere Abgeber am Markt, nachdem der
Kanzler eine gründliche Sanierung bei möglichst wenig Nachteilen für die
Belegschaft gefordert hatte./so/fat
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-09-30 14:44:15
2N|ANL STD STW|GER|RET|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem kurzen Ausflug in die Gewinnzone haben die
Bemerkungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Umbau des Karstadt-Konzerns
die Aktie um 2,08 Prozent auf 12,73 Euro fallen lassen. Es wird nicht
gern gesehen, wenn sich die Politik einmischt", sagte ein Händler einer
Frankfurter Großbank. Es gebe einige größere Abgeber am Markt, nachdem der
Kanzler eine gründliche Sanierung bei möglichst wenig Nachteilen für die
Belegschaft gefordert hatte./so/fat
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-09-30 14:44:15
2N|ANL STD STW|GER|RET|
lol
wer im glashaus sitzt...
***Schröder: Krasse Management-Fehler bei Karstadt
***Schröder: Krasse Management-Fehler bei Karstadt
wer im glashaus sitzt...
***Schröder: Krasse Management-Fehler bei Karstadt
***Schröder: Krasse Management-Fehler bei Karstadt
@alpine:
MARKT/T-Online unter Druck
MARKT/T-Online unter Druck
T-Online geraten am Nachmittag unter Druck. Nach Auskunft aus dem Handel
belastet die Nachricht, dass die Telekom für die Tochter keine Prämie zahlen
wolle. Kurzfristig dürfte dies den Kurs auf jeden Fall belasten, meint ein
Teilnehmer. Die Telekom stehe offensichtlich nicht unter Zeitdruck mit einer
Reintegration. Kurs -4,7% bei 8,59 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/fm/reh
MARKT/T-Online unter Druck
MARKT/T-Online unter Druck
T-Online geraten am Nachmittag unter Druck. Nach Auskunft aus dem Handel
belastet die Nachricht, dass die Telekom für die Tochter keine Prämie zahlen
wolle. Kurzfristig dürfte dies den Kurs auf jeden Fall belasten, meint ein
Teilnehmer. Die Telekom stehe offensichtlich nicht unter Zeitdruck mit einer
Reintegration. Kurs -4,7% bei 8,59 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/fm/reh
ADE: POLITIK: Passagierflugzeug wegen Terrordrohung nach Amsterdam umgeleitet
LONDON (dpa-AFX) - Ein mit 118 Passagieren besetztes Flugzeug der
Gesellschaft British Airways (BA) hat am Donnerstag wegen einer Terrordrohung
einen Flug von Berlin nach London abgebrochen und ist auf dem Amsterdamer
Flughafen Schiphol gelandet. Nach BA-Angaben hatte die Fluggesellschaft eine
"konkrete Drohung bezüglich des Flugzeugs" erhalten.
Nach Informationen der britischen Rundfunkanstalt BBC forderte der Pilot des
Flugs BA983 daraufhin militärischen Geleitschutz an. Zwei Kampfflugzeuge der
niederländischen Luftwaffe seien unverzüglich gestartet und geleiteten die
Passagiermaschine nach Schiphol. Alle Passagiere hätten die Maschine
wohlbehalten in den Niederlanden verlassen, hieß es weiter. Die Polizei habe mit
den Ermittlungen begonnen./jb/DP/fn
NNNN
2004-09-30 14:46:41
2N|POL|GBR NED|AIR|
LONDON (dpa-AFX) - Ein mit 118 Passagieren besetztes Flugzeug der
Gesellschaft British Airways (BA) hat am Donnerstag wegen einer Terrordrohung
einen Flug von Berlin nach London abgebrochen und ist auf dem Amsterdamer
Flughafen Schiphol gelandet. Nach BA-Angaben hatte die Fluggesellschaft eine
"konkrete Drohung bezüglich des Flugzeugs" erhalten.
Nach Informationen der britischen Rundfunkanstalt BBC forderte der Pilot des
Flugs BA983 daraufhin militärischen Geleitschutz an. Zwei Kampfflugzeuge der
niederländischen Luftwaffe seien unverzüglich gestartet und geleiteten die
Passagiermaschine nach Schiphol. Alle Passagiere hätten die Maschine
wohlbehalten in den Niederlanden verlassen, hieß es weiter. Die Polizei habe mit
den Ermittlungen begonnen./jb/DP/fn
NNNN
2004-09-30 14:46:41
2N|POL|GBR NED|AIR|
@berta
danke!
grad wieder geflogen
danke!
grad wieder geflogen
toi gestern zu 9 geschmissen..
ADE: ANALYSE: Deutsche Bank stuft Post auf `Hold` ab - Kein Aufwärtspotenzial
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktie der Deutschen Post
nach der Gewinnwarnung für die US-Logistiktochter DHL USA von "Buy"
auf "Hold" abgestuft. Es gebe keine den Aktienkurs treibenden Faktoren mehr,
hieß es in der Studie am Donnerstag.
Die nach unten hin überarbeiteten Prognosen für DHL USA hätten die
Investment-Annahmen der Deutschen Bank konterkariert. Es stelle sich nun die
Frage, inwiefern und wann das Unternehmen in der Lage sei, den US-amerikanischen
Expressbereich aus den roten Zahlen zu hieven.
Die Prognosen für den Gewinn je Aktie senkte die Deutsche Bank zwar nur
moderat um 3 Prozent für 2004 auf 1,52 Euro und um 1 Prozent für 2005 auf 1,90
Euro. Jedoch habe sich das Aufwärtspotenzial der Aktie durch das Sparprogramm
STAR und die Integration des US-Logistikers Airborne verflüchtigt, schrieben die
Experten weiter. Die derzeit niedrige Bewertung der Aktie allein sei kein Grund,
das Papier auf "Buy" zu lassen, laut das abschließende Urteil.
Mit der Einstufung "Hold" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden
zwölf Monate einen Gesamtertrag von bis zu 10 Prozent oder einen Gesamtverlust
von bis zu 10 Prozent voraus./ck/so
NNNN
[DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,DE,555200,DE0005552004]
2004-09-30 14:56:17
2N|STD STB ANL ANN|GER|TRN SVS FIN|
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktie der Deutschen Post
nach der Gewinnwarnung für die US-Logistiktochter DHL USA von "Buy"
auf "Hold" abgestuft. Es gebe keine den Aktienkurs treibenden Faktoren mehr,
hieß es in der Studie am Donnerstag.
Die nach unten hin überarbeiteten Prognosen für DHL USA hätten die
Investment-Annahmen der Deutschen Bank konterkariert. Es stelle sich nun die
Frage, inwiefern und wann das Unternehmen in der Lage sei, den US-amerikanischen
Expressbereich aus den roten Zahlen zu hieven.
Die Prognosen für den Gewinn je Aktie senkte die Deutsche Bank zwar nur
moderat um 3 Prozent für 2004 auf 1,52 Euro und um 1 Prozent für 2005 auf 1,90
Euro. Jedoch habe sich das Aufwärtspotenzial der Aktie durch das Sparprogramm
STAR und die Integration des US-Logistikers Airborne verflüchtigt, schrieben die
Experten weiter. Die derzeit niedrige Bewertung der Aktie allein sei kein Grund,
das Papier auf "Buy" zu lassen, laut das abschließende Urteil.
Mit der Einstufung "Hold" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden
zwölf Monate einen Gesamtertrag von bis zu 10 Prozent oder einen Gesamtverlust
von bis zu 10 Prozent voraus./ck/so
NNNN
[DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,DE,555200,DE0005552004]
2004-09-30 14:56:17
2N|STD STB ANL ANN|GER|TRN SVS FIN|
Schering erhält EU-Zulassung für Primovist
Die Berliner Schering AG, der drittgrößte deutsche Pharmakonzern, erhielt die EU-Zulassung für ihr Leberkontrastmittel Primovist (Gadoxetsäure Dinatrium), nachdem das europäische gegenseitige Anerkennungsverfahren erfolgreich abgeschlossen wurde.
Primovist dient der Erkennung und Charakterisierung von Leberläsionen mittels Magnetresonanztomographie (MRT), hierzu zählen primäre Lebertumoren, Metastasen sowie andere maligne oder gutartige Läsionen. Mittels einer einzige Injektion können verschiedene Arten von Leberläsionen gleichzeitig erkannt, lokalisiert und differenziert werden.
Im März 2004 wurde die schwedische Zulassung erteilt und im September erfolgte dort die Markteinführung. Nun soll die Markteinführung in den wichtigsten europäischen Märkten, zunächst in Deutschland, im ersten Quartal des Jahres 2005 erfolgen.
Bisher fielen die Aktien um 0,18 Prozent und notieren aktuell bei 50,66 Euro.
Die Berliner Schering AG, der drittgrößte deutsche Pharmakonzern, erhielt die EU-Zulassung für ihr Leberkontrastmittel Primovist (Gadoxetsäure Dinatrium), nachdem das europäische gegenseitige Anerkennungsverfahren erfolgreich abgeschlossen wurde.
Primovist dient der Erkennung und Charakterisierung von Leberläsionen mittels Magnetresonanztomographie (MRT), hierzu zählen primäre Lebertumoren, Metastasen sowie andere maligne oder gutartige Läsionen. Mittels einer einzige Injektion können verschiedene Arten von Leberläsionen gleichzeitig erkannt, lokalisiert und differenziert werden.
Im März 2004 wurde die schwedische Zulassung erteilt und im September erfolgte dort die Markteinführung. Nun soll die Markteinführung in den wichtigsten europäischen Märkten, zunächst in Deutschland, im ersten Quartal des Jahres 2005 erfolgen.
Bisher fielen die Aktien um 0,18 Prozent und notieren aktuell bei 50,66 Euro.
Hallo zusammen
BFC an einer wichtigen Chartmarke. Hab die mal auf meiner Watchlist. Fundamental ist bei denen nach den letzten News alles in Butter.
BFC an einer wichtigen Chartmarke. Hab die mal auf meiner Watchlist. Fundamental ist bei denen nach den letzten News alles in Butter.
Hi PPT
MARKT/Vossloh unter Druck, Test des Jahrestiefs wahrscheinlich
MARKT/Vossloh unter Druck, Test des Jahrestiefs wahrscheinlich
Vosloh geben deutlich nach, ohne dass derzeit fundamentale Gründe für die
Abschläge ersichtlich sind. Nach Angaben eines Händlers ist ein erneuter
Test des Jahrestiefs bei 31,13 EUR wahrscheinlich. Die Aktie sei technisch
angeschlagen und die Umsätz überdurchschnittlich. Kurs -4,2% bei 31,19 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/fm/reh
MARKT/Vossloh unter Druck, Test des Jahrestiefs wahrscheinlich
MARKT/Vossloh unter Druck, Test des Jahrestiefs wahrscheinlich
Vosloh geben deutlich nach, ohne dass derzeit fundamentale Gründe für die
Abschläge ersichtlich sind. Nach Angaben eines Händlers ist ein erneuter
Test des Jahrestiefs bei 31,13 EUR wahrscheinlich. Die Aktie sei technisch
angeschlagen und die Umsätz überdurchschnittlich. Kurs -4,2% bei 31,19 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/fm/reh
NWU mal WL
Die letzten beiden Monate hat immer jmd am letzten Monatstag den NWU Kurs "gepflegt" mit enormen Stückzahlen in der SA --> mal schauen ob es heute auch wieder passiert
Die letzten beiden Monate hat immer jmd am letzten Monatstag den NWU Kurs "gepflegt" mit enormen Stückzahlen in der SA --> mal schauen ob es heute auch wieder passiert
Kleinaktionäre üben scharfe Kritik an Aixtron-Vorstand
Düsseldorf, 30. Sep (Reuters) - Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung des Aachener Anlagenbauers Aixtron ist
das Management massiv unter Druck geraten. Die Kleinaktionäre
kritisierten am Donnerstag einhellig die mangelnde Information des Vorstandes und gaben ihren Widerspruch zur Erhöhung des
Grundkapitals für die geplante Fusion mit der kalifornischen
Genus zu Protokoll. Einige kündigten Rechtsmittel an.
Einhellig warfen die Aktionäre und Anlegerschützer dem
Vorstand vor, die Anteilseigner nicht ausreichend über das
Fusionsvorhaben zu informieren. Es würden weder
Unternehmensbewertungen noch Fusionskosten veröffentlicht. Erika
Cebulla von der Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK)
sagte, den Anteilseignern fehlten die Informationen, um diese
Kapitalerhöhung zum Zwecke der Fusion tatsächlich beurteilen zu
können. Ein weiterer Knackpunkt sei der Verwässerungseffekt zum
Nachteil der Aixtron-Aktionäre. Daher werde sie Widerspruch zu
Protokoll geben und als Vertreterin von 40.000 Stimmen der
geplanten Kapitalmaßnahme nicht zustimmen. Ein anderer
Aktionärsvertreter kündigte Rechtsmittel an.
Der im TecDax notierte Aachener Anlagenbauer will noch in
diesem Jahr mit dem Technologieunternehmen Genus verschmelzen
und plant hierzu die Einbringung im Wege einer Kapitalerhöhung
gegen Sacheinlage unter Ausschluss des Bezugsrechtes. Aixtron
hatte im Juli den Genus-Aktionären einen Tausch vorgeschlagen:
Für eine Genus-Aktie sollen sie 0,51 Hinterlegungsscheine (ADR)
für Aixtron-Aktien in den USA erhalten. Wann die Genus-Aktionäre
über die geplante Transaktion abstimmen, ist noch unklar. Die
1981 gegründete Genus wird an der US-Börse Nasdaq gehandelt.
Ein Anteilseigner bemängelte, es lägen keine Planzahlen von
Genus vor. Das Unternehmen scheine wohl doch nicht "so toll" zu
sein, wenn es seit seiner Gründung noch nie einen Gewinn
eingefahren habe.
Der Aachener Hersteller von Anlagen zur Produktion von
Verbindungshalbleitern strebt 2004 einen Umsatz zwischen 130 und
140 Millionen Euro an und einen Reingewinn vor
Transaktionskosten für die geplante Fusion mit Genus von zwei
bis fünf Millionen Euro.
anp/mit
Düsseldorf, 30. Sep (Reuters) - Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung des Aachener Anlagenbauers Aixtron ist
das Management massiv unter Druck geraten. Die Kleinaktionäre
kritisierten am Donnerstag einhellig die mangelnde Information des Vorstandes und gaben ihren Widerspruch zur Erhöhung des
Grundkapitals für die geplante Fusion mit der kalifornischen
Genus zu Protokoll. Einige kündigten Rechtsmittel an.
Einhellig warfen die Aktionäre und Anlegerschützer dem
Vorstand vor, die Anteilseigner nicht ausreichend über das
Fusionsvorhaben zu informieren. Es würden weder
Unternehmensbewertungen noch Fusionskosten veröffentlicht. Erika
Cebulla von der Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK)
sagte, den Anteilseignern fehlten die Informationen, um diese
Kapitalerhöhung zum Zwecke der Fusion tatsächlich beurteilen zu
können. Ein weiterer Knackpunkt sei der Verwässerungseffekt zum
Nachteil der Aixtron-Aktionäre. Daher werde sie Widerspruch zu
Protokoll geben und als Vertreterin von 40.000 Stimmen der
geplanten Kapitalmaßnahme nicht zustimmen. Ein anderer
Aktionärsvertreter kündigte Rechtsmittel an.
Der im TecDax notierte Aachener Anlagenbauer will noch in
diesem Jahr mit dem Technologieunternehmen Genus verschmelzen
und plant hierzu die Einbringung im Wege einer Kapitalerhöhung
gegen Sacheinlage unter Ausschluss des Bezugsrechtes. Aixtron
hatte im Juli den Genus-Aktionären einen Tausch vorgeschlagen:
Für eine Genus-Aktie sollen sie 0,51 Hinterlegungsscheine (ADR)
für Aixtron-Aktien in den USA erhalten. Wann die Genus-Aktionäre
über die geplante Transaktion abstimmen, ist noch unklar. Die
1981 gegründete Genus wird an der US-Börse Nasdaq gehandelt.
Ein Anteilseigner bemängelte, es lägen keine Planzahlen von
Genus vor. Das Unternehmen scheine wohl doch nicht "so toll" zu
sein, wenn es seit seiner Gründung noch nie einen Gewinn
eingefahren habe.
Der Aachener Hersteller von Anlagen zur Produktion von
Verbindungshalbleitern strebt 2004 einen Umsatz zwischen 130 und
140 Millionen Euro an und einen Reingewinn vor
Transaktionskosten für die geplante Fusion mit Genus von zwei
bis fünf Millionen Euro.
anp/mit
Schröder übt scharfe Kritik am KarstadtQuelle-Management
Schröder übt scharfe Kritik am KarstadtQuelle-Management
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundeskanzler Gerhard Schröder hat am Donnerstag
das Management des angeschlagenen Konzerns Karstadt Quelle AG, Essen, scharf
kritisiert. "Bei KarstadtQuelle handelt es sich um "eine
Managementfehlentscheidung der krassesten Form", sagte Schröder am Rande
einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin. Er erwarte nun vom
Management einen "sozial ausgewogenen Sanierungsplan", der möglichst vielen
Beschäftigten eine Perspektive im Unternehmen gebe. Die Verantwortung könne
nicht auf die Politik abgewälzt werden.
Nun seien das neue Management und der Aufsichtsrat am Zuge, diese krasse
Form des Managementversagens zu beheben. "Es geht nicht, dass, wenn etwas
schief geht, man sich an die Politik wendet", sagte Schröder. Die Wirtschaft
müsse Verantwortung für ihre Beschäftigten übernehmen. Die Regierung könne
die Rahmenbedingungen schaffen, nicht aber die Arbeitsplätze. Schröder
machte deutlich, dass die Regierung dem angeschlagenen Konzern nur in
begrenztem Umfang helfen könne.
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement werde versuchen, die Folgen für die
Beschäftigten, soweit die Regierung über Instrumente verfüge, abzumildern.
Allerdings seien die Mittel "sehr, sehr begrenzt". -Von Michelle Schmitz; +
49 (0) 30 2888 4122; berlin.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones
Newswires/30.9.2004/ms/hab
Schröder übt scharfe Kritik am KarstadtQuelle-Management
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundeskanzler Gerhard Schröder hat am Donnerstag
das Management des angeschlagenen Konzerns Karstadt Quelle AG, Essen, scharf
kritisiert. "Bei KarstadtQuelle handelt es sich um "eine
Managementfehlentscheidung der krassesten Form", sagte Schröder am Rande
einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin. Er erwarte nun vom
Management einen "sozial ausgewogenen Sanierungsplan", der möglichst vielen
Beschäftigten eine Perspektive im Unternehmen gebe. Die Verantwortung könne
nicht auf die Politik abgewälzt werden.
Nun seien das neue Management und der Aufsichtsrat am Zuge, diese krasse
Form des Managementversagens zu beheben. "Es geht nicht, dass, wenn etwas
schief geht, man sich an die Politik wendet", sagte Schröder. Die Wirtschaft
müsse Verantwortung für ihre Beschäftigten übernehmen. Die Regierung könne
die Rahmenbedingungen schaffen, nicht aber die Arbeitsplätze. Schröder
machte deutlich, dass die Regierung dem angeschlagenen Konzern nur in
begrenztem Umfang helfen könne.
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement werde versuchen, die Folgen für die
Beschäftigten, soweit die Regierung über Instrumente verfüge, abzumildern.
Allerdings seien die Mittel "sehr, sehr begrenzt". -Von Michelle Schmitz; +
49 (0) 30 2888 4122; berlin.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones
Newswires/30.9.2004/ms/hab
Einkaufsmanager-Index von Chicago steigt stärker als erwartet
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager präsentierte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für September 2004. Der Index stieg von 57,3 Punkten im August auf 61,3 Punkte im September. Volkswirte hatten einen Anstieg auf lediglich 58,0 Punkte erwartet.
Der Beschäftigungsindex verbesserte sich von 51,1 Punkten auf 53,9 Zähler. Der Index der neuen Auftragseingänge konnte sich von 58,0 Punkten auf 68,7 Punkte verbessern.
Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage. Volkswirte hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 58,0 Punkte erwartet.
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager präsentierte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für September 2004. Der Index stieg von 57,3 Punkten im August auf 61,3 Punkte im September. Volkswirte hatten einen Anstieg auf lediglich 58,0 Punkte erwartet.
Der Beschäftigungsindex verbesserte sich von 51,1 Punkten auf 53,9 Zähler. Der Index der neuen Auftragseingänge konnte sich von 58,0 Punkten auf 68,7 Punkte verbessern.
Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage. Volkswirte hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 58,0 Punkte erwartet.
Kapitalerhöhung der HEINKEL AG erfolgreich
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitalerhöhung der HEINKEL AG erfolgreich
Bietigheim-Bissingen, den 30. September 2004
Die im Rahmen einer Bezugsrechtsemission über die VEM Aktienbank AG
beabsichtigte Kapitalerhöhung in Höhe von 2,5 Mio. EUR ist vollumfänglich
gezeichnet. Die Anmeldung der Kapitalerhöhung gemäß dem Beschluß der
Hauptversammlung vom 27. Mai 2004 in das Handelsregister soll in Kürze
erfolgen.
Der eingeschlagene Kurs zur Sanierung des Unternehmens und zur strategischen
Neuausrichtung kann damit wie geplant weiter umgesetzt werden.
Der Vorstand
http://www.heinkel.de
Tel: 07142-356-101
Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVU5; ISIN: DE000A0BVU51; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kapitalerhöhung der HEINKEL AG erfolgreich
Bietigheim-Bissingen, den 30. September 2004
Die im Rahmen einer Bezugsrechtsemission über die VEM Aktienbank AG
beabsichtigte Kapitalerhöhung in Höhe von 2,5 Mio. EUR ist vollumfänglich
gezeichnet. Die Anmeldung der Kapitalerhöhung gemäß dem Beschluß der
Hauptversammlung vom 27. Mai 2004 in das Handelsregister soll in Kürze
erfolgen.
Der eingeschlagene Kurs zur Sanierung des Unternehmens und zur strategischen
Neuausrichtung kann damit wie geplant weiter umgesetzt werden.
Der Vorstand
http://www.heinkel.de
Tel: 07142-356-101
Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
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WKN: A0BVU5; ISIN: DE000A0BVU51; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
nabend ihr schneggen
mensch wie die zeit läuft-
wieder ein monat rum
schön fleißig die junx von der vem aktienbank
schönen feierabend
mensch wie die zeit läuft-
wieder ein monat rum
schön fleißig die junx von der vem aktienbank
schönen feierabend
ja vem ist immer wieder dabei
und es gibt immer noch welche, die meine verdopplermepfhelung bei vem bis zu den jahreszahlen einfachnciht wahrhaben wollen, obwohl wir ja schon 25% vorne liegen auch ohne die zahlen
und es gibt immer noch welche, die meine verdopplermepfhelung bei vem bis zu den jahreszahlen einfachnciht wahrhaben wollen, obwohl wir ja schon 25% vorne liegen auch ohne die zahlen
Laut Beta plant ISH1 wieder eine KE
TGH zu ,92 long...
TGH zu ,92 long...
ADE: DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG deutsch
3U TELECOM AG beruft neuen Finanzvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U TELECOM AG beruft neuen Finanzvorstand
Marburg, den 30. September 2004 - Die 3U TELECOM AG beruft zum 1. Oktober 2004
Herrn Berth Hausmann (45) zum Finanzvorstand des Konzerns. Herr Hausmann
verfügt über langjährige Erfahrung als Controller des Adidas-Konzerns und war
in den vergangenen fünf Jahren als Finanzvorstand der Callino GmbH und der
Healy Hudson AG tätig. Innerhalb der 3U TELECOM AG wird er insbesondere für
die Bereiche Finanzen, Controlling, Administration und Personal verantwortlich
zeichnen. Gleichzeitig endet die Interimstätigkeit des Generalbevollmächtigten
Herrn Dr. Michael Späth zum 30. September 2004, der dem Unternehmen von nun an
projektweise als externer Berater zur Verfügung steht.
Ansprechpartner:
3U TELECOM AG
Ulrich Wiehle
Tel.: 06421-999 1200
wiehle@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
[3U,UUUR.EU,,516790,DE0005167902]
2004-09-30 18:55:41
2N|AHO|GER|TEL|
3U TELECOM AG beruft neuen Finanzvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3U TELECOM AG beruft neuen Finanzvorstand
Marburg, den 30. September 2004 - Die 3U TELECOM AG beruft zum 1. Oktober 2004
Herrn Berth Hausmann (45) zum Finanzvorstand des Konzerns. Herr Hausmann
verfügt über langjährige Erfahrung als Controller des Adidas-Konzerns und war
in den vergangenen fünf Jahren als Finanzvorstand der Callino GmbH und der
Healy Hudson AG tätig. Innerhalb der 3U TELECOM AG wird er insbesondere für
die Bereiche Finanzen, Controlling, Administration und Personal verantwortlich
zeichnen. Gleichzeitig endet die Interimstätigkeit des Generalbevollmächtigten
Herrn Dr. Michael Späth zum 30. September 2004, der dem Unternehmen von nun an
projektweise als externer Berater zur Verfügung steht.
Ansprechpartner:
3U TELECOM AG
Ulrich Wiehle
Tel.: 06421-999 1200
wiehle@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.09.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
[3U,UUUR.EU,,516790,DE0005167902]
2004-09-30 18:55:41
2N|AHO|GER|TEL|
Schönen abend @ all --> exklusive dem UUU Makler
bon dia
30 industri 10,080.27 -55.97 (-0.55%)
composite 1,896.84 +2.90 (+0.15%)
biotech 714.56 -2.05 (-0.29%)
30 industri 10,080.27 -55.97 (-0.55%)
composite 1,896.84 +2.90 (+0.15%)
biotech 714.56 -2.05 (-0.29%)
Der Dow Jones wurde durch die herben Verluste beim Pharma-Riesen Merck und einen wieder stärker anziehenden Ölpreis ausgebremst. Der Leitindex verlor zum Schluss 0,58 Prozent auf 10.076 Zähler, die Technologiebörse NASDAQ gewann derweil 0,15 Prozent auf 1.896 Zähler hinzu. Von Seiten der US-Konjunkturdaten gab es negative Nachrichten.
Die US-Einkommen erhöhten sich wie erwartet und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen überraschend um 18.000 Neuanträge an. Nachbörslich standen die Aktien von Research in Motion, CMGI und TiVo im Fokus.
Der Nasdaq 100 After Hours besiegelt auch für die Techwerte das Ende eines kurzen Zwischenhochs. Der Indikator verliert 0,12 % auf 1.411 Punkte.
Research in Motion (909607) (RIMM), der Hersteller des BlackBerry Handhelds, konnte im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 70,6 Mio. Dollar oder 36 Cents je Aktie erzielen, nach einem Gewinn von 55,0 Mio. Dollar 28 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Umsaätze beliefen sich für das vergangene Quartal auf 310,2 Mio. Dollar, nach 269 Mio. Dollar im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 309,75 Mio. Dollar und Gewinn von 43 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal erwarten sie Umsätze in Höhe von 357 Mio. Dollar und einen Gewinn von 49 Cents je Aktie. Anleger zeigten sich enttäuscht und ließen die Akite um 3,52 % auf 73,65 Dollar nach unten krachen.
Die amerikanische Internetholding CMGI (898138) Inc. hat im vierten Quartal einen Umsatz von 96,46 Mio. Dollar erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet der einstige Highflyer Umsätze in Höhe von 397 Mio. Dollar, nach 437 Mio. Dollar im Vorjahr. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Netto-Gewinn von 87 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 213 Mio. Dollar oder 55 Cents je Aktie im vergangenen Jahr. Das Unternehmen führt das gute Ergebnis vor allem auf eine straffe Kostenführung zurück. CMGI verlor nachbörslich 0,83 % auf 1,20 Dollar.
TiVo (862017) (TIVO) legte nachbörslich 6,34 % auf 7,04 Dollar zu, der DVD-Online-Verleiher Netflix (NFLX) um 4,41 % auf 16,10 Dollar, nachdem beide Medien-Unternehmen ihre Zusammenarbeit angekündigt haben.
Der Netzwerkausrüster Nortel Networks (862017) (NT) kündigte den Abbau von insgesamt 3.250 Stellen in den Bereichen Forschung und Entwicklung an. Der Großteil der Rationalisierungsmaßnahmen entfällt dabei auf die Standorte in den USA, wo insgesamt 1.400 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Das Papier gab nach Börsenschluss 0,29 % auf 3,39 Dollar ab.
Qualcomm (883121) (QCOM), der Hersteller von Chips für Mobiltelefone, will den Halbleiterentwickler Spike Technologies für 19 Mio. Dollar cash übernehmen. Die Übernahme soll zu einer Erhöhung der Entwicklungsressourcen innerhalb des Unternehmens führen. Spike werde in die Sparte der CDMA-Technologie integriert. Das Papier verlor nach der Schlussglocke 0,44 % auf 38,87 Dollar.
Die weltweiten Halbleiterumsätze sind im August im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Prozent auf 18,2 Milliarden US-Dollar gestiegen. Wie der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) am Donnerstag mitteilte, belief sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 34,2 Prozent.
Dennoch schlossen Intel (855681) (INTC)-Aktien nach anfänglichen Gewinnen 0,05 % schwächer auf 20,06 Dollar (nb: -0,05% oder 1 Cent). Advanced Micro Devices (AMD) gewannen 1,56 % auf 13,00 Dollar (nb: -0,08 % oder 1 Cent), während Analog Devices (862485) (ADI) um 0,36 % auf 38,78 Dollar zulegten (nb: -0,05% oder 2 Cents).
Die US-Einkommen erhöhten sich wie erwartet und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen überraschend um 18.000 Neuanträge an. Nachbörslich standen die Aktien von Research in Motion, CMGI und TiVo im Fokus.
Der Nasdaq 100 After Hours besiegelt auch für die Techwerte das Ende eines kurzen Zwischenhochs. Der Indikator verliert 0,12 % auf 1.411 Punkte.
Research in Motion (909607) (RIMM), der Hersteller des BlackBerry Handhelds, konnte im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 70,6 Mio. Dollar oder 36 Cents je Aktie erzielen, nach einem Gewinn von 55,0 Mio. Dollar 28 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Umsaätze beliefen sich für das vergangene Quartal auf 310,2 Mio. Dollar, nach 269 Mio. Dollar im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 309,75 Mio. Dollar und Gewinn von 43 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal erwarten sie Umsätze in Höhe von 357 Mio. Dollar und einen Gewinn von 49 Cents je Aktie. Anleger zeigten sich enttäuscht und ließen die Akite um 3,52 % auf 73,65 Dollar nach unten krachen.
Die amerikanische Internetholding CMGI (898138) Inc. hat im vierten Quartal einen Umsatz von 96,46 Mio. Dollar erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet der einstige Highflyer Umsätze in Höhe von 397 Mio. Dollar, nach 437 Mio. Dollar im Vorjahr. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Netto-Gewinn von 87 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 213 Mio. Dollar oder 55 Cents je Aktie im vergangenen Jahr. Das Unternehmen führt das gute Ergebnis vor allem auf eine straffe Kostenführung zurück. CMGI verlor nachbörslich 0,83 % auf 1,20 Dollar.
TiVo (862017) (TIVO) legte nachbörslich 6,34 % auf 7,04 Dollar zu, der DVD-Online-Verleiher Netflix (NFLX) um 4,41 % auf 16,10 Dollar, nachdem beide Medien-Unternehmen ihre Zusammenarbeit angekündigt haben.
Der Netzwerkausrüster Nortel Networks (862017) (NT) kündigte den Abbau von insgesamt 3.250 Stellen in den Bereichen Forschung und Entwicklung an. Der Großteil der Rationalisierungsmaßnahmen entfällt dabei auf die Standorte in den USA, wo insgesamt 1.400 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Das Papier gab nach Börsenschluss 0,29 % auf 3,39 Dollar ab.
Qualcomm (883121) (QCOM), der Hersteller von Chips für Mobiltelefone, will den Halbleiterentwickler Spike Technologies für 19 Mio. Dollar cash übernehmen. Die Übernahme soll zu einer Erhöhung der Entwicklungsressourcen innerhalb des Unternehmens führen. Spike werde in die Sparte der CDMA-Technologie integriert. Das Papier verlor nach der Schlussglocke 0,44 % auf 38,87 Dollar.
Die weltweiten Halbleiterumsätze sind im August im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Prozent auf 18,2 Milliarden US-Dollar gestiegen. Wie der Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) am Donnerstag mitteilte, belief sich das Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 34,2 Prozent.
Dennoch schlossen Intel (855681) (INTC)-Aktien nach anfänglichen Gewinnen 0,05 % schwächer auf 20,06 Dollar (nb: -0,05% oder 1 Cent). Advanced Micro Devices (AMD) gewannen 1,56 % auf 13,00 Dollar (nb: -0,08 % oder 1 Cent), während Analog Devices (862485) (ADI) um 0,36 % auf 38,78 Dollar zulegten (nb: -0,05% oder 2 Cents).
Ölpreis schließt an Nymex nur knapp über Vortagesniveau
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit nur leichten Kursgewinnen und erneut unter der 50-USD-Marke ist der Öl-Future am Donnerstag aus dem Handel an der Nymex gegangen. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude stieg zum Handelsschluss um 0,13 USD auf 49,64 USD. "Das bedeutet nicht, dass der Future nicht mehr die in dieser Woche erreichten Hochs testen wird", warnte ein Händler. Der Future sei nicht gefallen, sondern seitwärtsgelaufen, das ebne möglicherweise den Weg für einen weiteren Anstieg. Es sei nach wie vor fraglich, wie sich die Lage in Nigeria weiter entwickle und wann sich die Förderung im Golf von Mexiko wieder normalisiere.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit nur leichten Kursgewinnen und erneut unter der 50-USD-Marke ist der Öl-Future am Donnerstag aus dem Handel an der Nymex gegangen. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude stieg zum Handelsschluss um 0,13 USD auf 49,64 USD. "Das bedeutet nicht, dass der Future nicht mehr die in dieser Woche erreichten Hochs testen wird", warnte ein Händler. Der Future sei nicht gefallen, sondern seitwärtsgelaufen, das ebne möglicherweise den Weg für einen weiteren Anstieg. Es sei nach wie vor fraglich, wie sich die Lage in Nigeria weiter entwickle und wann sich die Förderung im Golf von Mexiko wieder normalisiere.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Außerordentliche Hauptversammlung der AIXTRON AG
Die außerordentliche Hauptversammlung der AIXTRON AG hat am 30. September 2004 mit 97,27 % die Änderung der Satzung zur Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals I und II und die Schaffung eines Genehmigten Kapitals I zur Ausnutzung gegen Sacheinlagen unter Ausschluß des Bezugsrechts der Aktionäre in Höhe von bis zu 27.000.000,00 Euro beschlossen.
Ferner hat die außerordentliche Hauptversammlung mit 98,22 % die Änderung der Satzung zur Schaffung eines Genehmigten Kapitals II zur Ausnutzung gegen Bar- und/oder Sacheinlagen unter Ausschluß des Bezugsrechts der Aktionäre in Höhe von bis zu 5.415.756,00 Euro beschlossen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Außerordentliche Hauptversammlung der AIXTRON AG
Die außerordentliche Hauptversammlung der AIXTRON AG hat am 30. September 2004 mit 97,27 % die Änderung der Satzung zur Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals I und II und die Schaffung eines Genehmigten Kapitals I zur Ausnutzung gegen Sacheinlagen unter Ausschluß des Bezugsrechts der Aktionäre in Höhe von bis zu 27.000.000,00 Euro beschlossen.
Ferner hat die außerordentliche Hauptversammlung mit 98,22 % die Änderung der Satzung zur Schaffung eines Genehmigten Kapitals II zur Ausnutzung gegen Bar- und/oder Sacheinlagen unter Ausschluß des Bezugsrechts der Aktionäre in Höhe von bis zu 5.415.756,00 Euro beschlossen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Rheumamittel stürzt Merck in Krise
Durch die Rücknahme werde der Konzern im laufenden Jahr knapp ein Fünftel seines Nettogewinns einbüßen, sagte Mercks Finanzchefin Judy Lewent am Donnerstag. Der Umsatzausfall liege im vierten Quartal bei 700 bis 750 Mio. $. An eine Kürzung der Dividende sei nicht gedacht, versicherte Lewent.
Merck droht nun die größte Krise seiner Firmengeschichte. Am Donnerstag verlor die Merck-Aktie an der New Yorker Börse bis zu 28 Prozent - das entspricht dem Verlust bei der Marktkapitalisierung von 28 Mrd. $. Die Nachricht zog den gesamten Dow-Jones-Index nach unten. Denn Merck ist mit einem Nettogewinn von 6,8 Mrd. $ im Jahr 2003 hinter Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) der zweitgrößte amerikanische Pharmakonzern und ein Schwergewicht der US-Industrie.
Das Unternehmen zieht Vioxx zurück, weil eine klinische Studie zu dem Ergebnis kam, dass der Gebrauch des Mittels das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht. In Deutschland nehmen Merck zufolge derzeit etwa 120.000 Patienten Vioxx. Weltweit sind es 84 Millionen Menschen. Schon Ende August hatte die US-Zulassungsbehörde FDA bestätigt, dass Vioxx ernsthafte Herzerkrankungen auslösen kann.
Enorme Kosten kommen auf Merck zu
Mit der Rückrufaktion sind enorme logistische Kosten verbunden, zudem drohen Gerichtsprozesse und große Belastungen für das Image des Konzerns bei Patienten und Ärzten. Auf Merck dürften über Jahre Schadenersatzprozesse zukommen. Der Justitiar des Konzerns räumte am Donnerstag ein, dass bereits zwei Sammelklagen eingereicht wurden.
Der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat sich - zum Vergleich - nie richtig von den Auswirkungen des Vermarktungsstopps für sein Präparat Lipobay im Jahr 2001 erholt. Der Gebrauch des Cholesterinsenkers war mit zahlreichen Todesfällen in Verbindung gebracht worden. Heute fehlen dem Konzern die potenziellen Milliardenumsätze aus dem Lipobay-Verkauf und der Konzern musste sich aus der Weltpharmaliga verabschieden.
Der Rückzug des Medikaments erfolge aus eigenem Antrieb, teilte Merck mit. Eine Expertenkommission habe nach einem dreijährigen klinischen Versuch dazu geraten. Das Unternehmen folge diesem Votum.
Hoffnung für Pfizer
Von Mercks Desaster wird besonders Konkurrent Pfizer mit seinem Arthritis-Mittel Celebrex profitieren. Derzeit belaufen sich die Celebrex-Umsätze im US-Markt auf 2,8 Mrd. $. Die Pfizer-Aktie legte am Donnerstag zu Börsenbeginn mit rund vier Prozent deutlich zu.
Für den bereits angeschlagenen Merck-Chef Raymond Gilmartin brechen schwere Zeiten an. "Dieses Unternehmen braucht einen Plan, der funktioniert - und einen neuen CEO", schrieb Barbara Ryan, Analystin bei Deutsche Bank Securities, schon im Oktober 2003. Die neue Krise verstärkt die seit langem schleppende Firmenentwicklung.
Gilmartin wies am Donnerstag Spekulationen zurück, dass Merck jetzt zu einer Fusion mit einem Konkurrenten gezwungen sei oder gar zu einem Übernahmeobjekt werde. "An unserer Strategie (des Alleingangs) hat sich nichts geändert. Wir streben weiterhin keine Großfusion an," sagte er. "Selbst nach dieser Entscheidung verfügen wir über einem starken Cashflow", sagte der 64-jährige Manager.
Bis 2006 möchte er im Konzern am Drücker bleiben. Bis dahin will das Managements intern einen Nachfolger gefunden haben.
Durch die Rücknahme werde der Konzern im laufenden Jahr knapp ein Fünftel seines Nettogewinns einbüßen, sagte Mercks Finanzchefin Judy Lewent am Donnerstag. Der Umsatzausfall liege im vierten Quartal bei 700 bis 750 Mio. $. An eine Kürzung der Dividende sei nicht gedacht, versicherte Lewent.
Merck droht nun die größte Krise seiner Firmengeschichte. Am Donnerstag verlor die Merck-Aktie an der New Yorker Börse bis zu 28 Prozent - das entspricht dem Verlust bei der Marktkapitalisierung von 28 Mrd. $. Die Nachricht zog den gesamten Dow-Jones-Index nach unten. Denn Merck ist mit einem Nettogewinn von 6,8 Mrd. $ im Jahr 2003 hinter Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) der zweitgrößte amerikanische Pharmakonzern und ein Schwergewicht der US-Industrie.
Das Unternehmen zieht Vioxx zurück, weil eine klinische Studie zu dem Ergebnis kam, dass der Gebrauch des Mittels das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht. In Deutschland nehmen Merck zufolge derzeit etwa 120.000 Patienten Vioxx. Weltweit sind es 84 Millionen Menschen. Schon Ende August hatte die US-Zulassungsbehörde FDA bestätigt, dass Vioxx ernsthafte Herzerkrankungen auslösen kann.
Enorme Kosten kommen auf Merck zu
Mit der Rückrufaktion sind enorme logistische Kosten verbunden, zudem drohen Gerichtsprozesse und große Belastungen für das Image des Konzerns bei Patienten und Ärzten. Auf Merck dürften über Jahre Schadenersatzprozesse zukommen. Der Justitiar des Konzerns räumte am Donnerstag ein, dass bereits zwei Sammelklagen eingereicht wurden.
Der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat sich - zum Vergleich - nie richtig von den Auswirkungen des Vermarktungsstopps für sein Präparat Lipobay im Jahr 2001 erholt. Der Gebrauch des Cholesterinsenkers war mit zahlreichen Todesfällen in Verbindung gebracht worden. Heute fehlen dem Konzern die potenziellen Milliardenumsätze aus dem Lipobay-Verkauf und der Konzern musste sich aus der Weltpharmaliga verabschieden.
Der Rückzug des Medikaments erfolge aus eigenem Antrieb, teilte Merck mit. Eine Expertenkommission habe nach einem dreijährigen klinischen Versuch dazu geraten. Das Unternehmen folge diesem Votum.
Hoffnung für Pfizer
Von Mercks Desaster wird besonders Konkurrent Pfizer mit seinem Arthritis-Mittel Celebrex profitieren. Derzeit belaufen sich die Celebrex-Umsätze im US-Markt auf 2,8 Mrd. $. Die Pfizer-Aktie legte am Donnerstag zu Börsenbeginn mit rund vier Prozent deutlich zu.
Für den bereits angeschlagenen Merck-Chef Raymond Gilmartin brechen schwere Zeiten an. "Dieses Unternehmen braucht einen Plan, der funktioniert - und einen neuen CEO", schrieb Barbara Ryan, Analystin bei Deutsche Bank Securities, schon im Oktober 2003. Die neue Krise verstärkt die seit langem schleppende Firmenentwicklung.
Gilmartin wies am Donnerstag Spekulationen zurück, dass Merck jetzt zu einer Fusion mit einem Konkurrenten gezwungen sei oder gar zu einem Übernahmeobjekt werde. "An unserer Strategie (des Alleingangs) hat sich nichts geändert. Wir streben weiterhin keine Großfusion an," sagte er. "Selbst nach dieser Entscheidung verfügen wir über einem starken Cashflow", sagte der 64-jährige Manager.
Bis 2006 möchte er im Konzern am Drücker bleiben. Bis dahin will das Managements intern einen Nachfolger gefunden haben.
Anwaltskanzlei reicht Klage gg Merck & Co in Oklahoma City ein
OKLAHOMA CITY (Dow Jones-VWD)--Nach dem Rückzug des Arthritis- und Schmerzmittels Vioxx ist bereits eine Zivilklage gegen den Hersteller Merck & Co Inc, Whitehouse Station, anhängig. Die Anwaltskanzleien Federman & Sherwood sowie Strong, Martin & Associates haben nach einer Mitteilung vom Donnerstag im Namen eines Bürgers aus Oklahoma County bei einem US-Bundesgericht in Oklahoma City Klage eingereicht. Dem Pharmakonzern wird darin vorgeworfen, die Öffentlichkeit sowie Mediziner nicht ausreichend über die Risiken im Zusammenhang mit Vioxx informiert zu haben.
Die Einnahme von Vioxx führe zu erhöhtem Risiko von Herzinfarkten, Blutklumpen und anderen gravierenden Herz- und Gefäßschäden, die zu dauerhaften Schädigungen oder gar zum Tode führen könnten, heißt es in der Mitteilung weiter. Merck & Co hatte am Donnerstagvormittag (Ortszeit) den Rückzug des Medikaments mit einem Jahresumsatz von 2,5 Mrd USD per sofort angekündigt und dies mit Studien begründet, die entsprechende Risiken aufgezeigt hätten. Daraufhin brach der Merck-Aktienkurs ein und vernichtete etwa 25 Mrd USD Marktkapitalisierung.
OKLAHOMA CITY (Dow Jones-VWD)--Nach dem Rückzug des Arthritis- und Schmerzmittels Vioxx ist bereits eine Zivilklage gegen den Hersteller Merck & Co Inc, Whitehouse Station, anhängig. Die Anwaltskanzleien Federman & Sherwood sowie Strong, Martin & Associates haben nach einer Mitteilung vom Donnerstag im Namen eines Bürgers aus Oklahoma County bei einem US-Bundesgericht in Oklahoma City Klage eingereicht. Dem Pharmakonzern wird darin vorgeworfen, die Öffentlichkeit sowie Mediziner nicht ausreichend über die Risiken im Zusammenhang mit Vioxx informiert zu haben.
Die Einnahme von Vioxx führe zu erhöhtem Risiko von Herzinfarkten, Blutklumpen und anderen gravierenden Herz- und Gefäßschäden, die zu dauerhaften Schädigungen oder gar zum Tode führen könnten, heißt es in der Mitteilung weiter. Merck & Co hatte am Donnerstagvormittag (Ortszeit) den Rückzug des Medikaments mit einem Jahresumsatz von 2,5 Mrd USD per sofort angekündigt und dies mit Studien begründet, die entsprechende Risiken aufgezeigt hätten. Daraufhin brach der Merck-Aktienkurs ein und vernichtete etwa 25 Mrd USD Marktkapitalisierung.
Chinesische Wirtschaft wächst 2005-2006 um 8 bis 9 % - Regierungskommission
PEKING (dpa-AFX) - Die chinesische Wirtschaft wird nach Einschätzung einer Regierungs-Kommission in den nächsten ein oder zwei Jahren um durchschnittlich acht bis neun Prozent wachsen. Gleichzeitig werde die Inflation unter Kontrolle bleiben, hieß es in einem am Donnerstag in Peking vom "China Securities Journal" veröffentlichten Bericht der National Development and Reform Commission (NDRC). Die Bemühungen der Regierungen, einer möglichen Überhitzung der Wirtschaft entgegenzuwirken, seien erfolgreich .
PEKING (dpa-AFX) - Die chinesische Wirtschaft wird nach Einschätzung einer Regierungs-Kommission in den nächsten ein oder zwei Jahren um durchschnittlich acht bis neun Prozent wachsen. Gleichzeitig werde die Inflation unter Kontrolle bleiben, hieß es in einem am Donnerstag in Peking vom "China Securities Journal" veröffentlichten Bericht der National Development and Reform Commission (NDRC). Die Bemühungen der Regierungen, einer möglichen Überhitzung der Wirtschaft entgegenzuwirken, seien erfolgreich .
Freitag, 01.10.2004
National Semiconductor lädt zur Hauptversammlung
Am Freitag lädt der US-Chiphersteller National Semiconductor zur Hauptversammlung. Gute Nachrichten dürfte es für die Aktionäre aber nicht geben. Denn für das laufende Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatzrückgang von acht bis zehn Prozent.
Im Rahmen einer Telefonkonferenz gibt der weltgrößte Automobilbauer General Motors Umsatz- und Produktionszahlen bekannt. Möglicherweise äußert sich Konzernchef Rick Wagoner auch zu den Europa-Plänen. In einem Zeitungsinterview wollte er eine Schließung der Saab-Werks im schwedischen Trollhätten oder des Opel-Stammwerks Rüsselsheim nicht ausschließen.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Hong Kong: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einzelhandelsumsatz August (08.00 Uhr)
Deutschland: Einkaufsmanagerindex September (09.55 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone September (10.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
IWF: Jahrestagung; Treffen der G7-Finanzminister (20.30 Uhr)
Japan: Arbeitsmarktdaten August (01.30 Uhr)
Japan: Verbraucherpreise Großraum Tokio September, landesweit August (01.30 Uhr)
Japan: BoJ: Tankan-Bericht Q3 mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung (01.50 Uhr)
USA: Michigan Sentiment (2. Umfrage; 15.45 Uhr)
USA: Bauausgaben August (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe September (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Amvescap (856791) Dividendenzahlung
Barclays Bank (850403) Dividendenzahlung
bioMérieux (A0B577) Bericht zum 1. Halbjahr
Exel (855062) Dividendenzahlung
General Motors (850000) Telefonkonferenz
Legal & General (851584) Dividendenzahlung
LogicaCMG (868387) Bericht zum 1. Halbjahr
National Semiconductor (857469) Hauptversammlung
Northern Rock (909658) Record Date für Dividende
PPL (895250) Dividendenzahlung
Rentokil Initial (874090) Record Date für Dividende
Royal & Sun Alliance (877352) Dividendenzahlung
Severn Trent (878228) Dividendenzahlung
Tesco (852647) Record Date für Dividende
Wolverhampton & Dudley (860564) Trading Update
National Semiconductor lädt zur Hauptversammlung
Am Freitag lädt der US-Chiphersteller National Semiconductor zur Hauptversammlung. Gute Nachrichten dürfte es für die Aktionäre aber nicht geben. Denn für das laufende Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatzrückgang von acht bis zehn Prozent.
Im Rahmen einer Telefonkonferenz gibt der weltgrößte Automobilbauer General Motors Umsatz- und Produktionszahlen bekannt. Möglicherweise äußert sich Konzernchef Rick Wagoner auch zu den Europa-Plänen. In einem Zeitungsinterview wollte er eine Schließung der Saab-Werks im schwedischen Trollhätten oder des Opel-Stammwerks Rüsselsheim nicht ausschließen.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Hong Kong: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einzelhandelsumsatz August (08.00 Uhr)
Deutschland: Einkaufsmanagerindex September (09.55 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone September (10.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
IWF: Jahrestagung; Treffen der G7-Finanzminister (20.30 Uhr)
Japan: Arbeitsmarktdaten August (01.30 Uhr)
Japan: Verbraucherpreise Großraum Tokio September, landesweit August (01.30 Uhr)
Japan: BoJ: Tankan-Bericht Q3 mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung (01.50 Uhr)
USA: Michigan Sentiment (2. Umfrage; 15.45 Uhr)
USA: Bauausgaben August (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe September (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Amvescap (856791) Dividendenzahlung
Barclays Bank (850403) Dividendenzahlung
bioMérieux (A0B577) Bericht zum 1. Halbjahr
Exel (855062) Dividendenzahlung
General Motors (850000) Telefonkonferenz
Legal & General (851584) Dividendenzahlung
LogicaCMG (868387) Bericht zum 1. Halbjahr
National Semiconductor (857469) Hauptversammlung
Northern Rock (909658) Record Date für Dividende
PPL (895250) Dividendenzahlung
Rentokil Initial (874090) Record Date für Dividende
Royal & Sun Alliance (877352) Dividendenzahlung
Severn Trent (878228) Dividendenzahlung
Tesco (852647) Record Date für Dividende
Wolverhampton & Dudley (860564) Trading Update
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 30. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23217521&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23217521&navi=home&sektion…
Tankan-Bericht zeigt bessere Wirtschaftsstimmung als erwartet
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Wirtschaftsstimmung in den japanischen Unternehmen befindet sich auf dem höchsten Stand seit Mai 1991. Der von der Bank of Japan (BoJ) am Freitag veröffentlichte Tankan-Bericht weist auf steigende Gewinne der Betriebe und eine wachsende Investitionsbereitschaft hin. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftstimmung in Großunternehmen stieg gegenüber dem vorigen Tankan-Bericht um 4 Punkte auf 26 Zähler. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf 23 Punkte gerechnet.
Die Großunternehmen planen der Umfrage zufolge ihre Investitionen im Fiskaljahr 2004/05 (per 31. März) um 6,1% zu erhöhen. Vor drei Monaten hatten die Betriebe noch mit Zuwächsen von 5,7% gerechnet. Für den Tankan-Bericht (Abkürzung für "Untersuchung zur kurzfristigen Konjunktureinschätzung der Unternehmen") wurden 10.312 Betriebe befragt. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung misst die Differenz zwischen den Unternehmen, die angeben, dass ihre Geschäftslage besser ist und jenen Betrieben, die ihre Lage schlechter einschätzen.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Wirtschaftsstimmung in den japanischen Unternehmen befindet sich auf dem höchsten Stand seit Mai 1991. Der von der Bank of Japan (BoJ) am Freitag veröffentlichte Tankan-Bericht weist auf steigende Gewinne der Betriebe und eine wachsende Investitionsbereitschaft hin. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftstimmung in Großunternehmen stieg gegenüber dem vorigen Tankan-Bericht um 4 Punkte auf 26 Zähler. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf 23 Punkte gerechnet.
Die Großunternehmen planen der Umfrage zufolge ihre Investitionen im Fiskaljahr 2004/05 (per 31. März) um 6,1% zu erhöhen. Vor drei Monaten hatten die Betriebe noch mit Zuwächsen von 5,7% gerechnet. Für den Tankan-Bericht (Abkürzung für "Untersuchung zur kurzfristigen Konjunktureinschätzung der Unternehmen") wurden 10.312 Betriebe befragt. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung misst die Differenz zwischen den Unternehmen, die angeben, dass ihre Geschäftslage besser ist und jenen Betrieben, die ihre Lage schlechter einschätzen.
Marktausblick: ¡ ¿ Sensationeller Tankan-Bericht läßt Desaster um Merck und Karstadt vergessen ? !
An der Wall Street hat die Nachricht von Merck & Co, einen Blockbuster mit sofortiger Wirkung vom Markt zu nehmen, zu Kursverlusten geführt, in Frankfurt sorgte die Meldung, dass die britische Fluggesellschaft British Airways (BA) wegen einer Terrordrohung einen Flug abbrechen musste, für einen Kursrutsch. Unterstützung kommt heute aus Japan, wo das Vertrauen der Produzenten laut Tankanbericht auf ein Rekordhoch wie seit 1991 nicht mehr gestiegen ist.
Ein Bündel weiterer Konjunkturmeldungen wird heute das Marktgeschehen beeinflussen. Noch vor Börseneröffnung gibt es in Frankfurt die neuesten Daten zum Einzelhandelsumsatz im Monat August, dann der Einkaufsmanagerindex in der Eurozone.
Von der Wall Street kommen um 15:45 bzw. 16:00 Uhr MESZ die neuesten Zahlen zum Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und der Einkaufsmanagerindex für September. Zudem die Bauausgaben und die Autoverkäufe.
Wegen der erneut anziehenden Ölpreise und dieser Terrordrohung bei BA gerieten gesern vor allem Lufthansa-Aktien unter Druck.
Unter keinem guten Stern stehen die Einzelhandelswerte METRO und Karstadt. Das nach Kanzler Schröder "Managementversagen in seiner krassesten Form" hält die Sorgen um die Entwicklung der Einzelhändler hoch. Hinzu kommt eine neue Anleihe von METRO im Volumen von 400 Mio. Euro.
Seinen Ruf als schwacher Börsenmonat wurde der September indes nicht gerecht. Die Bilanz ist nach einem Schlusskurs im Vormonat bei 3.785 Punkten positiv.
JAPAN - Tankanbericht fast schon sensationell
Das Vertrauen japanischer Firmen in die eigene Wirtschaft ist mit 26 Punkten auf den höchsten Stand seit 1991 gestiegen. Analysten hatten lediglich mit einem Tankan-Stand von 23 Pt. gerechnet. Besonders die Bankenwerte können von dieser positiven Konjunkturmeldung profitieren. Mizuho, Japans größte Bank, verteuert sich um 2,7 % auf 425.000 Yen. Sumitomo Mitsui Banking (856847), Japans Nummer 2, schraubt sich um 3,5 % auf 652.000 Yen nach oben.
Honda Motor (853226) legt 1,5 % zu, Kyocera 1,9%. Shiseido (854002) gewinnt 2,4 % hinzu. Japans größter Kosmetikhersteller konnte seine Gewinne auf 4 Mrd. Yen binnen Jahresfrist verdoppeln.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 1,9 % auf 5.010 Yen und Tochter Softbank Techn. (924324) 3,5 % auf 2.470 Yen. Softbank Investment (885538) hingegen gewinnt 0,34 % auf 43.250 Yen.
Südkorea up
Der Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) schraubt sich um 7,6 % auf 11.300 Won nach oben, nachdem sich der DRAM-Markt schneller erholen könnte als bisher erwartet. Am Markt geht die Hoffnung um, dass die DRAM-Preise wieder anziehen werden. Konkurrent Samsung Electronics (881823)gewinnt 0,9 % auf 462.000 Won.
Südkoreas größte Bank, Kookmin Bank (902872), verteuert sich um 0,7 % auf 36.700 Won. Der Gewinn im dritten Quartal könnte höher ausfallen als die bisher prognostizierten 307,6 Mrd. Won.
Cebit - PeopleSoft hat abgesagt und Microsoft steht kurz davor
Der weltweit zweitgrößte Business-Softwarehersteller PeopleSoft (885132) streicht 2005 seinen Stand auf der Cebit. Damit verliert die weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnik ein weiteres prominentes IT-Unternehmen als Aussteller. Am Mittwochabend hatte bereits Microsoft (870747) erklärt, der Auftritt auf der Cebit stehe auf dem Prüfstand - obwohl Microsoft sich schon für die Cebit 2005 angemeldet hat.
T-Mobile mit Push-to-Talk
T-Mobile führt als erster deutscher Mobilfunkbetreiber einen neuen Service ein, mit dem Handys auch wie Funkgeräte genutzt werden können. Die Tochterfirma der Deutsche Telekom (555750) wird das so genannte Push-to-Talk an diesem Freitag in Berlin vorstellen.
Das so genannte Push-to-Talk (PTT) entstand in den USA und verhalf dort dem Netzbetreiber Nextel zu Erfolgen in Nischenmärkten. Vor allem bestimmte Branchen wie Bauarbeiter oder Kurierdienste nutzen den Service. Der Vorteil von PTT besteht darin, dass ein Anwender gleichzeitig eine ganze Gruppe anfunken kann, um etwa eine Kurierfahrt zu vergeben. Analysten sehen zudem in Jugendlichen eine lohnende Zielgruppe. Über die Preise für PTT wird bei T-Mobile noch entschieden. Möglich ist die Abrechnung über einen monatliche Flatrate oder über Kosten pro Nutzung wie bei SMS.
Condomi wird von eigenen Tochter übernommen
Klingt irgenwie nicht ganz koscher, riecht geradezu nach St. Pölten, typisch Präser-Fabrikant eben, - denkt man. Das Konstrukt ist aber dennoch korrekt. Der angeschlagene Kölner Kondom-Hersteller condomi wird von seiner polnischen Tochter unimil S.A. übernommen. Der Kaufpreis liege unter dem Nominalwert der Verbindlichkeiten in Höhe von rund 37 Millionen Euro. Beide Standorte der Condomi (544490)-Gruppe, Erfurt und Köln, sollen erhalten bleiben. Die Aktie gehörte gestern mit einem Plus von 12,26 % auf 1,74 Euro zu den potentesten Werten in Frankfurt.
¡¿ "Denglisch" in der Werbung plötzlich out ?!
Großunternehmen wie Lufthansa, Douglas und andere haben darauf reagiert, dass Botschaften wie "Come in and find out" bei Kunden vielfach falsch ankommen - sie haben ihre englischen Slogans gegen deutsche Werbesprüche getauscht.
So wechselte McDonald&hk;s von "Every time a good time" zu "Ich liebe es". Bei Lufthansa heißt es nicht mehr "There&hk;s no better way to fly", sondern "Alles für diesen Moment".
Douglas änderte seine Botschaft von dem zu oft falsch verstandenen "Come in and find out" in "Douglas macht das Leben schöner". Die Chancen, eine Fahrt in einem Mitsubishi zu überleben, sind nach dem missverständlichen "Drive Alive" nun mit "Heute. Morgen. Übermorgen" bedeutend besser geworden.
Beim Energieriesen RWE schließlich folgte auf "One Group. Multi Utilities" inzwischen "Alles aus einer Hand". Ein Werbespruch in bestem Deutsch "Besser Karstadt" schützt jedoch nicht vor Mißerfolg und der vernichtenden Kanzlerschelte "Managementversagen in seiner krassesten Form" (Werbung - knapp vorbei ist auch daneben)
TAGESVORSCHAU/1. Oktober 2004
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz August real - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,9% gg Vm
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex September
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex September - PROGNOSE: 54,9 ... zuvor: 55,1
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone September
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan September - 2. Umfrage PROGNOSE: 96,2 ... 1. Umfrage: 95,8
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe September - PROGNOSE: 58,2 ...zuvor: 59,0
16:00 US/Bauausgaben August - PROGNOSE: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
20:30 US/IWF-Jahrestagung, PK nach Treffen der G-24-Finanzminister, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US/IWF-Jahrestagung, Treffen der G-7-Finanzminister, Washington
- HK/Feiertag ("Nationalfeiertag der VR China"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz August real - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,9% gg Vm
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex September
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex September - PROGNOSE: 54,9 ... zuvor: 55,1
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone September
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan September - 2. Umfrage PROGNOSE: 96,2 ... 1. Umfrage: 95,8
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe September - PROGNOSE: 58,2 ...zuvor: 59,0
16:00 US/Bauausgaben August - PROGNOSE: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
20:30 US/IWF-Jahrestagung, PK nach Treffen der G-24-Finanzminister, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US/IWF-Jahrestagung, Treffen der G-7-Finanzminister, Washington
- HK/Feiertag ("Nationalfeiertag der VR China"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
moin moin bon dia und alle spätaufsteher die noch kommen
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABX> deutsch
Allbecon AG: Erhöhung der Beteiligungen an spanischen Töchtern auf 100%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allbecon AG: Erhöhung der Beteiligungen an spanischen Töchtern auf 100%
Düsseldorf, 1. Oktober 2004 - Die auf Personal-Management und Zeitarbeit
spezialisierte Allbecon AG, Düsseldorf, hat ihre Beteiligung an den spanischen
Tochter-Gesellschaften Allbecon Spain E.T.T., S.L. und Inter Human, S.L.,
beide mit Sitz in Barcelona, von jeweils 80 Prozent auf 100 Prozent erhöht.
Durch den Erwerb der Anteile verstärkt Allbecon ihr erfolgreiches Engagement
in Spanien, wo derzeit 32 Niederlassungen unterhalten werden.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres konnten die beiden spanischen Töchter ihren
Umsatz im Jahresvergleich um 16,0 % auf 29,4 Mio. Euro (Vorjahr: 25,4 Mio.
Euro) steigern. Das EBITDA lag mit 1,3 Mio. Euro um 8,6% über dem
Vorjahreswert (1,2 Mio. Euro).
Allbecon AG, Investor Relations, Corporate Communication
Tel: +49 (0) 211 - 862986-21
Fax: +49 (0) 211 - 862986-99
E-Mail: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Allbecon AG: Erhöhung der Beteiligungen an spanischen Töchtern auf 100%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allbecon AG: Erhöhung der Beteiligungen an spanischen Töchtern auf 100%
Düsseldorf, 1. Oktober 2004 - Die auf Personal-Management und Zeitarbeit
spezialisierte Allbecon AG, Düsseldorf, hat ihre Beteiligung an den spanischen
Tochter-Gesellschaften Allbecon Spain E.T.T., S.L. und Inter Human, S.L.,
beide mit Sitz in Barcelona, von jeweils 80 Prozent auf 100 Prozent erhöht.
Durch den Erwerb der Anteile verstärkt Allbecon ihr erfolgreiches Engagement
in Spanien, wo derzeit 32 Niederlassungen unterhalten werden.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres konnten die beiden spanischen Töchter ihren
Umsatz im Jahresvergleich um 16,0 % auf 29,4 Mio. Euro (Vorjahr: 25,4 Mio.
Euro) steigern. Das EBITDA lag mit 1,3 Mio. Euro um 8,6% über dem
Vorjahreswert (1,2 Mio. Euro).
Allbecon AG, Investor Relations, Corporate Communication
Tel: +49 (0) 211 - 862986-21
Fax: +49 (0) 211 - 862986-99
E-Mail: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Beck fordert Steuererhöhungen nach 2006 - Berliner Zeitung
Beck fordert Steuererhöhungen nach 2006 - Berliner Zeitung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt
Beck fordert für die Zeit nach der Bundestagswahl 2006 eine moderate
Steuererhöhung. "Wir müssen den Werteverfall in den Ländern, Städten und
Gemeinden aufhalten", sagte Beck laut Nachrichtenagentur ddp der "Berliner
Zeitung" (Freitagausgabe). "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist", fügte er
hinzu. Der Mainzer Regierungschef verwies darauf, dass die Steuerquote in
Deutschland unter 21% liege und damit so niedrig sei wie noch nie in der
Geschichte der Bundesrepublik.
"Damit können wir diesen Staat nicht auf Dauer finanzieren", sagte der
SPD-Vizevorsitzende. "Wir leben von der Substanz. Ich persönlich denke, wir
brauchen einen Prozentpunkt mehr." Beck forderte auch eine Debatte darüber,
was das Gemeinwesen in Zukunft leisten müsse. Nur Spitzenverdiener könnten
es sich leisten, Aufgaben beispielsweise bei der Kinderbetreuung oder der
Pflege privat zu organisieren. Die Masse der Bevölkerung sei auf den Staat
angewiesen. Welche Steuern konkret erhöht werden sollten, werde die SPD in
einem Gesamtsteuerkonzept für die Bundestagswahl 2006 beantworten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/apo
Beck fordert Steuererhöhungen nach 2006 - Berliner Zeitung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt
Beck fordert für die Zeit nach der Bundestagswahl 2006 eine moderate
Steuererhöhung. "Wir müssen den Werteverfall in den Ländern, Städten und
Gemeinden aufhalten", sagte Beck laut Nachrichtenagentur ddp der "Berliner
Zeitung" (Freitagausgabe). "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist", fügte er
hinzu. Der Mainzer Regierungschef verwies darauf, dass die Steuerquote in
Deutschland unter 21% liege und damit so niedrig sei wie noch nie in der
Geschichte der Bundesrepublik.
"Damit können wir diesen Staat nicht auf Dauer finanzieren", sagte der
SPD-Vizevorsitzende. "Wir leben von der Substanz. Ich persönlich denke, wir
brauchen einen Prozentpunkt mehr." Beck forderte auch eine Debatte darüber,
was das Gemeinwesen in Zukunft leisten müsse. Nur Spitzenverdiener könnten
es sich leisten, Aufgaben beispielsweise bei der Kinderbetreuung oder der
Pflege privat zu organisieren. Die Masse der Bevölkerung sei auf den Staat
angewiesen. Welche Steuern konkret erhöht werden sollten, werde die SPD in
einem Gesamtsteuerkonzept für die Bundestagswahl 2006 beantworten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/apo
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MARKT/DAX dürfte wenig verändert starten
MARKT/DAX dürfte wenig verändert starten
Händler erwarten am Freitag wenig veränderte Handelseröffnung am
deutschen Aktienmarkt. Die schwachen Vorgaben von Wall Street seien aufgrund
des Sonderfaktors Merck zwar nicht überzubewerten, die Charttechnik habe
sich dennoch verschlechtert. Insgesamt habe sich das Bild im DAX eingetrübt.
"Der Tag gestern hat wehgetan", so ein Händler. Die Anleger dürften sich nun
wieder mehr zurückhalten. Mit dem Fall unter die 3.900-Punkte-Linie drohe
nun wieder ein Fall bis auf 3.800 Zähler. Das würde einer 50%-Korrektur auf
die jüngste größere Aufwärtsbewegung entsprechen. Der Markt sollte sich am
Berichtstag zwischen diesen beiden Marken bewegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/31.9.2004/mpt/ps
MARKT/DAX dürfte wenig verändert starten
Händler erwarten am Freitag wenig veränderte Handelseröffnung am
deutschen Aktienmarkt. Die schwachen Vorgaben von Wall Street seien aufgrund
des Sonderfaktors Merck zwar nicht überzubewerten, die Charttechnik habe
sich dennoch verschlechtert. Insgesamt habe sich das Bild im DAX eingetrübt.
"Der Tag gestern hat wehgetan", so ein Händler. Die Anleger dürften sich nun
wieder mehr zurückhalten. Mit dem Fall unter die 3.900-Punkte-Linie drohe
nun wieder ein Fall bis auf 3.800 Zähler. Das würde einer 50%-Korrektur auf
die jüngste größere Aufwärtsbewegung entsprechen. Der Markt sollte sich am
Berichtstag zwischen diesen beiden Marken bewegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/31.9.2004/mpt/ps
MARKT/Bayer-Einigung mit US-Justiministerium positiv gesehen
MARKT/Bayer-Einigung mit US-Justiministerium positiv gesehen
Die Einigung zwischen der US-Tochter von Bayer und dem
US-Justizministerium wird von Händlern positiv gewertet. Damit sei ein
Unsicherheitsfaktor aus der Aktie, heißt es. Außerdem sei die Höhe der
Strafzahlung in Höhe von 33 Mio USD überschaubar. Eine Unterstützung gebe es
bei 21,80 EUR, einen Widerstand bei 22,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mpt/ps
MARKT/Bayer-Einigung mit US-Justiministerium positiv gesehen
Die Einigung zwischen der US-Tochter von Bayer und dem
US-Justizministerium wird von Händlern positiv gewertet. Damit sei ein
Unsicherheitsfaktor aus der Aktie, heißt es. Außerdem sei die Höhe der
Strafzahlung in Höhe von 33 Mio USD überschaubar. Eine Unterstützung gebe es
bei 21,80 EUR, einen Widerstand bei 22,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mpt/ps
ADE: POLITIK: Kerry und Bush streiten über Irak - Kerry kann punkten
WASHINGTON (dpa-AFX) - Dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten John
Kerry ist bei dem ersten Fernsehduell mit US-Präsident George W. Bush mit
heftiger Kritik am Irakkrieg zumindest ein Achtungserfolg gelungen. Dies
signalisierten die ersten Blitzumfragen der US-Fernsehsender CNN, ABC und CBS
kurz nach Ende der 90-minütigen Debatte am Donnerstagabend (Ortszeit) in der
Universität von Miami (Florida). Alle Sender sahen Kerry als Sieger des
Rededuells. Auch die meisten Fernsehkommentatoren - selbst im konservativen
Sender Fox News - meinten, Kerry habe eine gute Figur gemacht.
Kerry warf in der mit Spannung erwarteten Fernsehdebatte Bush "riesige
Fehleinschätzungen" im Irakkrieg vor. Anstatt den wirklichen Angreifer der USA,
den Terroristenführer Osama bin Laden in Afghanistan zur Strecke zu bringen,
habe Bush das Land mit falschen Angaben in den Irakkrieg geführt. Zudem habe es
keinen realistischen Plan für die Nachkriegszeit gegeben, sagte Kerry in der
Fernsehdebatte, die nach ersten Angaben von über 50 Millionen Amerikanern
verfolgt wurde.
Die USA trügen heute "90 Prozent der Verluste und 90 Prozent der Kosten", so
Kerry. Er werde sich verstärkt um breitere Bündnisse im Kampf gegen den
internationalen Terrorismus bemühen und "den Irak-Krieg erfolgreich beenden", so
der Senator von Massachusetts. Nur eine solche Politik werde auch die USA
sicherer machen. Kerry verteidigte aber auch deutlich das Recht der USA,
präventiv und ohne Genehmigung anderer Staaten oder internationaler
Organisationen weltweit zu agieren.
Bush, der zuweilen sichtlich missmutig und mit zusammen gekniffenen Lippen
den Ausführungen Kerrys zuhörte, verteidigte vehement den Irakkrieg. Der Welt
sei heute ohne Saddam Hussein sicherer, sagte er. Bush beschuldigte Kerry der
Wankelmütigkeit, immerhin habe er im Senat auch für den Irakkrieg gestimmt. Die
USA aber brauchten eine klare, verlässliche Führung. Kerry sende mit seinen
widersprüchlichen Aussagen falsche Signale an die Feinde Amerikas.
Der Irak-Krieg sei notwendig gewesen im weltweiten Kampf gegen den
Terrorismus und gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, so der
Republikaner. Die US-Truppen würden den Irak erst dann verlassen, "wenn die
Iraker selbst für die Sicherheit verantwortlich sein können... und das Land frei
und stabil ist". Die USA müssten auch weiterhin im Kampf gegen den Terrorismus
eine offensive Politik verfolgen, sagte Bush.
Bush und Kerry sprachen sich gegen die Entsendung von US-Truppen in den
Sudan aus. Die Regierung des Sudan müsse durch internationalen Druck dazu
gebracht werden, den Völkermord in der Provinz Darfur zu stoppen. Auch Kerry
wandte sich sich gegen eine US-Truppen in dem Krisengebiet.
Unterschiedliche Auffassungen wurden über die Nordkorea-Politik deutlich:
während sich Bush für eine Fortsetzung der multilateralen Gespräche einsetzte,
forderte Kerry direkte Verhandlungen mit der kommunistischen Diktatur. Die
drohende Verbreitung von nuklearen Waffen sei die derzeit größte politische
Gefahr in der Welt, sagte Kerry.
Republikaner wie Demokraten betrachten die insgesamt drei Fernsehdebatten
als mit wahlentscheidend. Derzeit sehen die Umfragen Bush mit mehreren
Prozentpunkten vor Kerry. Die Präsidentschaftswahl findet am 2. November
statt./tr/DP/sk
NNNN
2004-10-01 06:28:48
2N|POL|USA||
WASHINGTON (dpa-AFX) - Dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten John
Kerry ist bei dem ersten Fernsehduell mit US-Präsident George W. Bush mit
heftiger Kritik am Irakkrieg zumindest ein Achtungserfolg gelungen. Dies
signalisierten die ersten Blitzumfragen der US-Fernsehsender CNN, ABC und CBS
kurz nach Ende der 90-minütigen Debatte am Donnerstagabend (Ortszeit) in der
Universität von Miami (Florida). Alle Sender sahen Kerry als Sieger des
Rededuells. Auch die meisten Fernsehkommentatoren - selbst im konservativen
Sender Fox News - meinten, Kerry habe eine gute Figur gemacht.
Kerry warf in der mit Spannung erwarteten Fernsehdebatte Bush "riesige
Fehleinschätzungen" im Irakkrieg vor. Anstatt den wirklichen Angreifer der USA,
den Terroristenführer Osama bin Laden in Afghanistan zur Strecke zu bringen,
habe Bush das Land mit falschen Angaben in den Irakkrieg geführt. Zudem habe es
keinen realistischen Plan für die Nachkriegszeit gegeben, sagte Kerry in der
Fernsehdebatte, die nach ersten Angaben von über 50 Millionen Amerikanern
verfolgt wurde.
Die USA trügen heute "90 Prozent der Verluste und 90 Prozent der Kosten", so
Kerry. Er werde sich verstärkt um breitere Bündnisse im Kampf gegen den
internationalen Terrorismus bemühen und "den Irak-Krieg erfolgreich beenden", so
der Senator von Massachusetts. Nur eine solche Politik werde auch die USA
sicherer machen. Kerry verteidigte aber auch deutlich das Recht der USA,
präventiv und ohne Genehmigung anderer Staaten oder internationaler
Organisationen weltweit zu agieren.
Bush, der zuweilen sichtlich missmutig und mit zusammen gekniffenen Lippen
den Ausführungen Kerrys zuhörte, verteidigte vehement den Irakkrieg. Der Welt
sei heute ohne Saddam Hussein sicherer, sagte er. Bush beschuldigte Kerry der
Wankelmütigkeit, immerhin habe er im Senat auch für den Irakkrieg gestimmt. Die
USA aber brauchten eine klare, verlässliche Führung. Kerry sende mit seinen
widersprüchlichen Aussagen falsche Signale an die Feinde Amerikas.
Der Irak-Krieg sei notwendig gewesen im weltweiten Kampf gegen den
Terrorismus und gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, so der
Republikaner. Die US-Truppen würden den Irak erst dann verlassen, "wenn die
Iraker selbst für die Sicherheit verantwortlich sein können... und das Land frei
und stabil ist". Die USA müssten auch weiterhin im Kampf gegen den Terrorismus
eine offensive Politik verfolgen, sagte Bush.
Bush und Kerry sprachen sich gegen die Entsendung von US-Truppen in den
Sudan aus. Die Regierung des Sudan müsse durch internationalen Druck dazu
gebracht werden, den Völkermord in der Provinz Darfur zu stoppen. Auch Kerry
wandte sich sich gegen eine US-Truppen in dem Krisengebiet.
Unterschiedliche Auffassungen wurden über die Nordkorea-Politik deutlich:
während sich Bush für eine Fortsetzung der multilateralen Gespräche einsetzte,
forderte Kerry direkte Verhandlungen mit der kommunistischen Diktatur. Die
drohende Verbreitung von nuklearen Waffen sei die derzeit größte politische
Gefahr in der Welt, sagte Kerry.
Republikaner wie Demokraten betrachten die insgesamt drei Fernsehdebatten
als mit wahlentscheidend. Derzeit sehen die Umfragen Bush mit mehreren
Prozentpunkten vor Kerry. Die Präsidentschaftswahl findet am 2. November
statt./tr/DP/sk
NNNN
2004-10-01 06:28:48
2N|POL|USA||
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 01. Oktober - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Sparkassen erwägen Kapitalspritze für BayernLB - 320 Mio Euro geplant; "FTD",
S. 19
- Gilde, Cerberus und Barclays an MG-Kunststoffsparte interessiert; "FTD", S. 4
- T-Mobile bringt als erster deutscher Netzbetreiber Handy mit Push-to-Talk;
"FTD", S. 6
- Wolfgang Matis wechselt nicht von der Deutschen zur Commerzbank; "FTD", S. 3;
"Handelsblatt", S. 26
- Galileo wird teurer und kommt später - Industrie stellt Nachforderungen für
Satellitenprojekt; "FTD", S. 3
- RWE forciert Verkauf des Abfallgeschäfts - Cleanaway Dtl. und kommunale
Entsorger buhlen um verbliebene 30%; "FTD", S. 8
- Preisdruck zwingt Fiat zu neuer Kostenrunde (Interview); "FTD", S. 9
- Citigroup hält Deutsche Bank für überteuert - Vorstandschef fürchtet bei Kauf
deutliche Ertragsverluste; "FTD", S. 19
- SEB tastet nach Lebensversicherer (Interview); "FTD", S. 19
- Deutsche Bank gibt Airplus-Anteile ab; "FTD", S. 20
- Bank Austria startet Privatkunden-Offensive (Interview); "FTD", S. 21
- Dexia gründet Tochter für Osteuropageschäft; "FTD", S. 21
- Ölkonzern Inpex strebt an Tokioter Aktienmarkt; "FTD", S. 22
- Citigroup-Vorstandschef gelobt Sittenwandel bei der Bank - will bei
umstrittenem Bond-Handel durchgreifen; "FTD", S. 20; "FT", S. 17
- Sal. Oppenheim prüft weitere Zukäufe (Interview); "Handelsblatt", S. 24
/tf/ep
NNNN
2004-10-01 06:25:00
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Sparkassen erwägen Kapitalspritze für BayernLB - 320 Mio Euro geplant; "FTD",
S. 19
- Gilde, Cerberus und Barclays an MG-Kunststoffsparte interessiert; "FTD", S. 4
- T-Mobile bringt als erster deutscher Netzbetreiber Handy mit Push-to-Talk;
"FTD", S. 6
- Wolfgang Matis wechselt nicht von der Deutschen zur Commerzbank; "FTD", S. 3;
"Handelsblatt", S. 26
- Galileo wird teurer und kommt später - Industrie stellt Nachforderungen für
Satellitenprojekt; "FTD", S. 3
- RWE forciert Verkauf des Abfallgeschäfts - Cleanaway Dtl. und kommunale
Entsorger buhlen um verbliebene 30%; "FTD", S. 8
- Preisdruck zwingt Fiat zu neuer Kostenrunde (Interview); "FTD", S. 9
- Citigroup hält Deutsche Bank für überteuert - Vorstandschef fürchtet bei Kauf
deutliche Ertragsverluste; "FTD", S. 19
- SEB tastet nach Lebensversicherer (Interview); "FTD", S. 19
- Deutsche Bank gibt Airplus-Anteile ab; "FTD", S. 20
- Bank Austria startet Privatkunden-Offensive (Interview); "FTD", S. 21
- Dexia gründet Tochter für Osteuropageschäft; "FTD", S. 21
- Ölkonzern Inpex strebt an Tokioter Aktienmarkt; "FTD", S. 22
- Citigroup-Vorstandschef gelobt Sittenwandel bei der Bank - will bei
umstrittenem Bond-Handel durchgreifen; "FTD", S. 20; "FT", S. 17
- Sal. Oppenheim prüft weitere Zukäufe (Interview); "Handelsblatt", S. 24
/tf/ep
NNNN
2004-10-01 06:25:00
2N|AAG SUM|GER||
ADE: WDH: T-Mobile bringt als erster deutscher Netzbetreiber Handy mit Push-to-Talk
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - T-Mobile wird nach Presseinformationen als
erster deutscher Mobilfunkbetreiber Handys mit Funkgerät-Funktion auf den Markt
bringen. Die Tochterfirma der Deutschen Telekom werd das so genannte
Push-to-Talk an diesem Freitag in Berlin vorstellen und noch in diesem Jahr auf
den Markt bringen, berichtet die "Financial Times Deutschland" am Freitag.
Das so genannte Push-to-Talk (PTT) entstand in den USA. Vor allem bestimmte
Branchen wie Bauarbeiter oder Kurierdienste nutzen den Service. Der Vorteil von
PTT besteht darin, dass ein Anwender gleichzeitig eine ganze Gruppe anfunken
kann, um etwa eine Kurierfahrt zu vergeben.
Über die Preise für PTT wird bei T-Mobile noch entschieden. Möglich ist die
Abrechnung über einen monatliche Flatrate oder über Kosten pro Nutzung wie bei
SMS. Im August hatte bereits der Mobilfunkdienstleister Mobilcom angekündigt,
PTT in Deutschland anzubieten. T-Mobile ist aber der erste der hiesigen
Netzbetreiber, der mit PTT verdienen will./fn
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508]
2004-10-01 05:10:18
2N|STD PRD|GER|TEL|
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - T-Mobile wird nach Presseinformationen als
erster deutscher Mobilfunkbetreiber Handys mit Funkgerät-Funktion auf den Markt
bringen. Die Tochterfirma der Deutschen Telekom werd das so genannte
Push-to-Talk an diesem Freitag in Berlin vorstellen und noch in diesem Jahr auf
den Markt bringen, berichtet die "Financial Times Deutschland" am Freitag.
Das so genannte Push-to-Talk (PTT) entstand in den USA. Vor allem bestimmte
Branchen wie Bauarbeiter oder Kurierdienste nutzen den Service. Der Vorteil von
PTT besteht darin, dass ein Anwender gleichzeitig eine ganze Gruppe anfunken
kann, um etwa eine Kurierfahrt zu vergeben.
Über die Preise für PTT wird bei T-Mobile noch entschieden. Möglich ist die
Abrechnung über einen monatliche Flatrate oder über Kosten pro Nutzung wie bei
SMS. Im August hatte bereits der Mobilfunkdienstleister Mobilcom angekündigt,
PTT in Deutschland anzubieten. T-Mobile ist aber der erste der hiesigen
Netzbetreiber, der mit PTT verdienen will./fn
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508]
2004-10-01 05:10:18
2N|STD PRD|GER|TEL|
ADE: WDH: Sparkassen erwägen Kapitalspritze für BayernLB - 320 Mio Euro geplant
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bayerische Landesbank (BayernLB) steht im Zuge des
EU-Beihilfeverfahrens gegen sechs Landesbanken vor einer üppigen Kapitalspritze.
Die Sparkassen im Freistaat erwägen, dem Institut bis zu rund 320 Millionen Euro
Eigenkapital zuzuschießen, sagte Siegfried Naser, Präsident des
Sparkassenverbands Bayerns der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe).
"Wir werden im November eine Entscheidung treffen".
Die EU-Kommission verlangt von der BayernLB wegen der nicht marktgerechten
Verzinsung von landeseigenem Wohnungsbauvermögen, dass die Bank rund 320
Millionen Euro an Zinsvorteilen an den Freistaat Bayern zurückzahlt. Da Bayern
der Bank das Geld als Eigenkapital zurückgeben will, würde damit der staatliche
Anteil an dem Institut von derzeit 50 Prozent steigen. Die Sparkassen wollen
dies mit der Kapitalspritze verhindern.
"Dazu würden wir der Bank mit echtem Stammkapital helfen", sagte Naser.
Dieses wird von Rating-Agenturen besser bewertet als stille Einlagen. Finanziert
werden könne die Geldspritze durch eine Umlage unter den bayerischen Sparkassen.
"Aufbringen können wir so viel Geld problemlos - vorausgesetzt, es handelt sich
um eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung", so Naser./fn
NNNN
2004-10-01 05:09:10
2N|FNG|GER|FIN|
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bayerische Landesbank (BayernLB) steht im Zuge des
EU-Beihilfeverfahrens gegen sechs Landesbanken vor einer üppigen Kapitalspritze.
Die Sparkassen im Freistaat erwägen, dem Institut bis zu rund 320 Millionen Euro
Eigenkapital zuzuschießen, sagte Siegfried Naser, Präsident des
Sparkassenverbands Bayerns der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe).
"Wir werden im November eine Entscheidung treffen".
Die EU-Kommission verlangt von der BayernLB wegen der nicht marktgerechten
Verzinsung von landeseigenem Wohnungsbauvermögen, dass die Bank rund 320
Millionen Euro an Zinsvorteilen an den Freistaat Bayern zurückzahlt. Da Bayern
der Bank das Geld als Eigenkapital zurückgeben will, würde damit der staatliche
Anteil an dem Institut von derzeit 50 Prozent steigen. Die Sparkassen wollen
dies mit der Kapitalspritze verhindern.
"Dazu würden wir der Bank mit echtem Stammkapital helfen", sagte Naser.
Dieses wird von Rating-Agenturen besser bewertet als stille Einlagen. Finanziert
werden könne die Geldspritze durch eine Umlage unter den bayerischen Sparkassen.
"Aufbringen können wir so viel Geld problemlos - vorausgesetzt, es handelt sich
um eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung", so Naser./fn
NNNN
2004-10-01 05:09:10
2N|FNG|GER|FIN|
ADE: WDH/`Börsen-Zeitung`: IWF-Chef will Kreditvergabe zurückfahren - Mehr Beratung
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) soll sich einem
Pressebericht zufolge von einer multinationalen Finanzierungsorganisation zu
einer Beratungsinstanz fortentwickeln. Das sei nach Informationen aus
IWF-Kreisen das erklärte Ziel des geschäftsführenden Direktors Rodrigo Rato,
berichtet die "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe). Bei der bevorstehenden
Jahrestagung des Fonds wolle Rato seine "strategische Vision" näher erläutern.
Ziel sei es, die Kreditvergabe zurückzudrängen und die Aufsichtsfunktion zu
verstärken. Vor allem solle der Fonds künftig eine größere Rolle bei der
Etablierung funktionsfähiger Bankensysteme und Finanzmärkte in Entwicklungs- und
Schwellenländern spielen.
Der von IWF-Offiziellen als "strategische Wende" bezeichnete
Paradigmenwechsel baue auf den Reformen auf, die der frühere IWF-Direktor Horst
Köhler bereits vorgenommen habe. Während der Köhler-Ära wurde etwa die neue
Abteilung für internationale Kapitalmärkte gegründet und die Bedeutung der
Finanzmarktstabilität für die Politik des Fonds stärker hervorgehoben. Nun wolle
Rato erreichen, dass diese Neuausrichtung auch in der Kreditvergabepolitik ihren
Niederschlag findet.
IWF SOLL MITGLIEDERN ALS `VORBILD FISKALISCHER DISZIPLIN` DIENEN
Ziel sei es laut Bericht unter Berufung auf einen IWF-Offiziellen, "dass in
einem Umfeld, in dem die Märkte eine große Rolle spielen, der Währungsfonds
nicht mehr einfach Geld bereitstellt, sondern allenfalls beratend zur Seite
steht". Beginnend mit der südasiatischen Finanzkrise der neunziger Jahre bis hin
zu den Krisen in Argentinien und Brasilien, sei die Kreditvergabe durch den
Währungsfonds außer Rand und Band geraten. Deshalb müsse sich der Fonds auf sein
Kerngeschäft zurückbesinnen, das die Unterstützung von Mitgliedsländern bei der
Überbrückung kurzfristiger Zahlungsbilanzschwierigkeiten vorsieht.
In diesem Sinne müsse der IWF seinen Mitgliedern als "Vorbild fiskalischer
Disziplin" dienen. Um allerdings weiterhin die Kreditvergabe auf einem
angemessenen Niveau gewährleisten zu können, müsse sichergestellt sein, dass der
Fonds in den kommenden Jahren über ein konstantes Budget verfüge.
Im Mittelpunkt der strategischen Neuausrichtung stehe die Einführung neuer
Programme. Länder wie Nigeria, Algerien und Rumänien, die keinen unmittelbaren
Kreditbedarf hätten, bräuchten bei Strukturreformen und der Festigung ihrer
Bankensysteme einen "externen Anker". Der IWF könne hier bei der Umsetzung der
Reformen helfen und im Zuge der Krisenprävention Alarm schlagen, wenn etwa
Kapitalströme, die Geldmengenentwicklung oder andere Indikatoren
Korrekturmaßnahmen erfordern. Diese Aufsicht erleichtere den Ländern auch den
Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten, wo sie ihren Finanzierungsbedarf
decken könnten./he
NNNN
2004-10-01 05:08:01
2N|ECO DBT GEN EUR|USA JPN GER FRA||
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) soll sich einem
Pressebericht zufolge von einer multinationalen Finanzierungsorganisation zu
einer Beratungsinstanz fortentwickeln. Das sei nach Informationen aus
IWF-Kreisen das erklärte Ziel des geschäftsführenden Direktors Rodrigo Rato,
berichtet die "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe). Bei der bevorstehenden
Jahrestagung des Fonds wolle Rato seine "strategische Vision" näher erläutern.
Ziel sei es, die Kreditvergabe zurückzudrängen und die Aufsichtsfunktion zu
verstärken. Vor allem solle der Fonds künftig eine größere Rolle bei der
Etablierung funktionsfähiger Bankensysteme und Finanzmärkte in Entwicklungs- und
Schwellenländern spielen.
Der von IWF-Offiziellen als "strategische Wende" bezeichnete
Paradigmenwechsel baue auf den Reformen auf, die der frühere IWF-Direktor Horst
Köhler bereits vorgenommen habe. Während der Köhler-Ära wurde etwa die neue
Abteilung für internationale Kapitalmärkte gegründet und die Bedeutung der
Finanzmarktstabilität für die Politik des Fonds stärker hervorgehoben. Nun wolle
Rato erreichen, dass diese Neuausrichtung auch in der Kreditvergabepolitik ihren
Niederschlag findet.
IWF SOLL MITGLIEDERN ALS `VORBILD FISKALISCHER DISZIPLIN` DIENEN
Ziel sei es laut Bericht unter Berufung auf einen IWF-Offiziellen, "dass in
einem Umfeld, in dem die Märkte eine große Rolle spielen, der Währungsfonds
nicht mehr einfach Geld bereitstellt, sondern allenfalls beratend zur Seite
steht". Beginnend mit der südasiatischen Finanzkrise der neunziger Jahre bis hin
zu den Krisen in Argentinien und Brasilien, sei die Kreditvergabe durch den
Währungsfonds außer Rand und Band geraten. Deshalb müsse sich der Fonds auf sein
Kerngeschäft zurückbesinnen, das die Unterstützung von Mitgliedsländern bei der
Überbrückung kurzfristiger Zahlungsbilanzschwierigkeiten vorsieht.
In diesem Sinne müsse der IWF seinen Mitgliedern als "Vorbild fiskalischer
Disziplin" dienen. Um allerdings weiterhin die Kreditvergabe auf einem
angemessenen Niveau gewährleisten zu können, müsse sichergestellt sein, dass der
Fonds in den kommenden Jahren über ein konstantes Budget verfüge.
Im Mittelpunkt der strategischen Neuausrichtung stehe die Einführung neuer
Programme. Länder wie Nigeria, Algerien und Rumänien, die keinen unmittelbaren
Kreditbedarf hätten, bräuchten bei Strukturreformen und der Festigung ihrer
Bankensysteme einen "externen Anker". Der IWF könne hier bei der Umsetzung der
Reformen helfen und im Zuge der Krisenprävention Alarm schlagen, wenn etwa
Kapitalströme, die Geldmengenentwicklung oder andere Indikatoren
Korrekturmaßnahmen erfordern. Diese Aufsicht erleichtere den Ländern auch den
Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten, wo sie ihren Finanzierungsbedarf
decken könnten./he
NNNN
2004-10-01 05:08:01
2N|ECO DBT GEN EUR|USA JPN GER FRA||
bon dia broker
moin @all
mal aufe wl:
Die amerikanische Internetholding CMGI Inc. gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt.
Demnach konnte das Unternehmen im vierten Quartal einen Umsatz von 96,46 Mio. Dollar erwirtschaften. Für das Gesamtjahr 2004 wurden Erlöse von 397 Mio. Dollar angegeben, nach 437 Mio. Dollar im Vorjahr.
Des Weiteren erzielte das Unternehmen einen Netto-Gewinn von 87 Mio. Dollar bzw. 22 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 213 Mio. Dollar bzw. einem Verlust von 55 Cents je Aktie im vergangenen Jahr. Das Unternehmen führt das gute Ergebnis vor allem auf eine straffe Kostenführung zurück.
Analysten hatten derweil im Vorfeld keine Prognose zum Ergebnis von CMGI abgegeben.
Die Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 1,21 Dollar
mal aufe wl:
Die amerikanische Internetholding CMGI Inc. gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt.
Demnach konnte das Unternehmen im vierten Quartal einen Umsatz von 96,46 Mio. Dollar erwirtschaften. Für das Gesamtjahr 2004 wurden Erlöse von 397 Mio. Dollar angegeben, nach 437 Mio. Dollar im Vorjahr.
Des Weiteren erzielte das Unternehmen einen Netto-Gewinn von 87 Mio. Dollar bzw. 22 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 213 Mio. Dollar bzw. einem Verlust von 55 Cents je Aktie im vergangenen Jahr. Das Unternehmen führt das gute Ergebnis vor allem auf eine straffe Kostenführung zurück.
Analysten hatten derweil im Vorfeld keine Prognose zum Ergebnis von CMGI abgegeben.
Die Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 1,21 Dollar
hatte ich mal bei 300$ oder so...
moin alpine
jaja cmgi
die gute alte zeit
ich sag nur IHU (internet media house)
jaja cmgi
die gute alte zeit
ich sag nur IHU (internet media house)
moinmoin alpine
---> hatte ich mal bei 300$ oder so...
ich hoffe doch short
scheun tach bd
---> hatte ich mal bei 300$ oder so...
ich hoffe doch short
scheun tach bd
@bd
nö, konnte ende 99 noch nich shorten...
war ne ziemlich pleite -> also is noch ne rechnung offen bei cmgi!
nö, konnte ende 99 noch nich shorten...
war ne ziemlich pleite -> also is noch ne rechnung offen bei cmgi!
ADE: Hugin-News: TOPCALL International AG
Informationen über das TOPCALL-Übernahmeangebot der DICOM-Gruppe
Wien, 1. Oktober 2004. Diese Aussendung darf in den Vereinigten
Staaten von Amerika, in Kanada, Australien oder Japan weder
veröffentlicht, noch in die genannten Staaten versandt oder dort
verteilt werden.
Sehr geehrter Aktionär,
wir erlauben uns darauf hinzuweisen, dass Sie alle Informationen
bezüglich des Übernahmeangebots der DICOM-Gruppe auf unserer Homepage
unter http://www.topcall.com/AT/invest/reports.html finden.
Folgende Dokumente stehen Ihnen unter den nachfolgenden Punkten zur
Verfügung:
DICOM Gruppe Übernahmeangebot
* Angebot der DICOM Gruppe
* Äußerung des Vorstandes der TOPCALL International AG
* Auditorbericht
* TOPCALL Präsentation
* DICOM Factsheet
Bankenempfehlungen
* Bank Austria Creditanstalt AG (dieses Dokument ist nur in
englischer Sprache verfügbar)
* Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG
* Raiffeisen Centrobank AG (dieses Dokument ist nur in englischer
Sprache verfügbar)
Presseaussendungen
* DICOM: DICOM-Offerte für TOPCALL durchwegs positiv bewertet
(28.9.2004)
* TOPCALL: Äußerung des Vorstandes der TOPCALL (31.8.2004)
* DICOM: Bekanntmachung der Angebotsabsicht der DICOM (31.8.2004)
Diese Seite wird fortlaufend aktualisiert. Bei etwaigen Fragen stehe
ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie mich unter der
Telefonnummer +43/1/86353/171 oder per Email unter
ilse.berg@topcall.com.
Mit freundlichen Grüßen,
Ilse Berg, Investor Relations der TOPCALL International AG
TOPCALL (Wiener Börse: TOPC) ist ein weltweit tätiger Anbieter von
geschäftskritischen Kommunikationslösungen (Unified Communication,
UC). Diese Kommunikationslösungen unterstützen Unternehmen bei der
besseren Nutzung ihrer bestehenden IT-Umgebungen (z.B. ERP- oder
CRM-Systeme), bei der Vereinfachung oder Beschleunigung von
Geschäftsprozessen und bei der Erzielung besserer Ergebnisse sowie
eines raschen ROI. TOPCALL ist in diesem Geschäftsfeld seit 25 Jahren
tätig und zählt den Großteil der "Fortune 500"-Unternehmen zu seinen
Kunden. Auf Basis dieser Erfahrungen ist TOPCALL heute in der Lage,
alle Medientypen in alle IT-Umgebungen zu integrieren und dadurch
Geschäftsprozesse über Kommunikation zu optimieren. Bisher wurden
über 4.000 UC-Lösungen weltweit installiert und durch TOPCALL`s
weltweite Support- und Consulting-Services unterstützt. TOPCALL ist
mit 26 Niederlassungen und 14 dedizierten Vertragspartnern weltweit
präsent. Das Unternehmen ist seit dem 19. Dezember 2002 unter dem
Börsenkürzel TOPC im Segment Prime Market an der Wiener Börse
gelistet. Die ISIN-Nummer lautet: AT0000848809. Der Unternehmenssitz
befindet sich in Wien, Österreich. Weitere Informationen sind unter
http://www.topcall.at verfügbar.
Weitere Informationen:
TOPCALL International AG
Ilse Berg
Investor Relations
Talpagasse 1
A - 1230 Wien
Tel.: +43 (1) 863 53 - 171
Fax: +43 (1) 863 53 - 8171
Email: ilse.berg@topcall.com
http://www.topcall.com/at/
Die Aktionärsinformation ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
http://hugin.info/133431/R/962156/138955.pdf
http://www.topcall.at
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[TOPCALL International AG,,,907993,AT0000848809]
2004-10-01 07:01:52
2N|HUG|||
Informationen über das TOPCALL-Übernahmeangebot der DICOM-Gruppe
Wien, 1. Oktober 2004. Diese Aussendung darf in den Vereinigten
Staaten von Amerika, in Kanada, Australien oder Japan weder
veröffentlicht, noch in die genannten Staaten versandt oder dort
verteilt werden.
Sehr geehrter Aktionär,
wir erlauben uns darauf hinzuweisen, dass Sie alle Informationen
bezüglich des Übernahmeangebots der DICOM-Gruppe auf unserer Homepage
unter http://www.topcall.com/AT/invest/reports.html finden.
Folgende Dokumente stehen Ihnen unter den nachfolgenden Punkten zur
Verfügung:
DICOM Gruppe Übernahmeangebot
* Angebot der DICOM Gruppe
* Äußerung des Vorstandes der TOPCALL International AG
* Auditorbericht
* TOPCALL Präsentation
* DICOM Factsheet
Bankenempfehlungen
* Bank Austria Creditanstalt AG (dieses Dokument ist nur in
englischer Sprache verfügbar)
* Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG
* Raiffeisen Centrobank AG (dieses Dokument ist nur in englischer
Sprache verfügbar)
Presseaussendungen
* DICOM: DICOM-Offerte für TOPCALL durchwegs positiv bewertet
(28.9.2004)
* TOPCALL: Äußerung des Vorstandes der TOPCALL (31.8.2004)
* DICOM: Bekanntmachung der Angebotsabsicht der DICOM (31.8.2004)
Diese Seite wird fortlaufend aktualisiert. Bei etwaigen Fragen stehe
ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie mich unter der
Telefonnummer +43/1/86353/171 oder per Email unter
ilse.berg@topcall.com.
Mit freundlichen Grüßen,
Ilse Berg, Investor Relations der TOPCALL International AG
TOPCALL (Wiener Börse: TOPC) ist ein weltweit tätiger Anbieter von
geschäftskritischen Kommunikationslösungen (Unified Communication,
UC). Diese Kommunikationslösungen unterstützen Unternehmen bei der
besseren Nutzung ihrer bestehenden IT-Umgebungen (z.B. ERP- oder
CRM-Systeme), bei der Vereinfachung oder Beschleunigung von
Geschäftsprozessen und bei der Erzielung besserer Ergebnisse sowie
eines raschen ROI. TOPCALL ist in diesem Geschäftsfeld seit 25 Jahren
tätig und zählt den Großteil der "Fortune 500"-Unternehmen zu seinen
Kunden. Auf Basis dieser Erfahrungen ist TOPCALL heute in der Lage,
alle Medientypen in alle IT-Umgebungen zu integrieren und dadurch
Geschäftsprozesse über Kommunikation zu optimieren. Bisher wurden
über 4.000 UC-Lösungen weltweit installiert und durch TOPCALL`s
weltweite Support- und Consulting-Services unterstützt. TOPCALL ist
mit 26 Niederlassungen und 14 dedizierten Vertragspartnern weltweit
präsent. Das Unternehmen ist seit dem 19. Dezember 2002 unter dem
Börsenkürzel TOPC im Segment Prime Market an der Wiener Börse
gelistet. Die ISIN-Nummer lautet: AT0000848809. Der Unternehmenssitz
befindet sich in Wien, Österreich. Weitere Informationen sind unter
http://www.topcall.at verfügbar.
Weitere Informationen:
TOPCALL International AG
Ilse Berg
Investor Relations
Talpagasse 1
A - 1230 Wien
Tel.: +43 (1) 863 53 - 171
Fax: +43 (1) 863 53 - 8171
Email: ilse.berg@topcall.com
http://www.topcall.com/at/
Die Aktionärsinformation ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
http://hugin.info/133431/R/962156/138955.pdf
http://www.topcall.at
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[TOPCALL International AG,,,907993,AT0000848809]
2004-10-01 07:01:52
2N|HUG|||
EQS-Adhoc: Mehmet Dalman verlässt die Commerzbank
01.10.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc- Mitteilung Für Wirtschaftsredaktionen
1. Oktober 2004
Mehmet Dalman verlässt die Commerzbank
Klaus Patig übernimmt Zuständigkeit für Investment Banking
Der bislang im Vorstand der Commerzbank für das Geschäftsfeld Securities
verantwortliche Mehmet Dalman (46) wird die Bank auf eigenen Wunsch
verlassen. Dalman geht in gutem Einvernehmen, um sich neuen Aufgaben zu
widmen. Bis ein Nachfolger gefunden ist, übernimmt das Vorstandsmitglied
Klaus M. Patig (60) interimistisch seine Zuständigkeit. Die Bank befindet
sich in Gesprächen mit potenziellen Nachfolgern.
Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller dankt dem Ausscheidenden für sein
außergewöhnliches Engagement beim Aufbau einer schlagkräftigen Investment
Banking-Einheit seit 1997. Müller: `Mehmet Dalman hat es unter teilweise
sehr schwierigen Marktbedingungen geschafft, mit Kreativität und
Begeisterung ein fokussiertes und integriertes Investment Banking im
Commerzbank-Konzern aufzubauen. Dafür schulde ich ihm Dank und Respekt.
Müller bekräftigt zugleich, dass das Investment Banking weiter zu den
Kernkompetenzen der Bank gehören wird. `Wir wollen unseren deutschen und
europäischen Firmenkunden und natürlich auch den institutionellen und
privaten Kunden mit einer hochwertigen und stärker kundenorientierten
Produktpalette zur Verfügung stehen. Allerdings seien Änderungen in der
organisatorischen Aufstellung möglich als Ergebnis einer derzeit laufenden
Untersuchung durch eine externe Unternehmensberatung. Ziel soll es sein,
die Ergebnisentwicklung im Investment Banking zu verstetigen.
Kontakt:
Annette Stein
Tel.: +49 (069) 136 22830, e-mail: annette.stein@commerzbank.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 01.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
01.10.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc- Mitteilung Für Wirtschaftsredaktionen
1. Oktober 2004
Mehmet Dalman verlässt die Commerzbank
Klaus Patig übernimmt Zuständigkeit für Investment Banking
Der bislang im Vorstand der Commerzbank für das Geschäftsfeld Securities
verantwortliche Mehmet Dalman (46) wird die Bank auf eigenen Wunsch
verlassen. Dalman geht in gutem Einvernehmen, um sich neuen Aufgaben zu
widmen. Bis ein Nachfolger gefunden ist, übernimmt das Vorstandsmitglied
Klaus M. Patig (60) interimistisch seine Zuständigkeit. Die Bank befindet
sich in Gesprächen mit potenziellen Nachfolgern.
Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller dankt dem Ausscheidenden für sein
außergewöhnliches Engagement beim Aufbau einer schlagkräftigen Investment
Banking-Einheit seit 1997. Müller: `Mehmet Dalman hat es unter teilweise
sehr schwierigen Marktbedingungen geschafft, mit Kreativität und
Begeisterung ein fokussiertes und integriertes Investment Banking im
Commerzbank-Konzern aufzubauen. Dafür schulde ich ihm Dank und Respekt.
Müller bekräftigt zugleich, dass das Investment Banking weiter zu den
Kernkompetenzen der Bank gehören wird. `Wir wollen unseren deutschen und
europäischen Firmenkunden und natürlich auch den institutionellen und
privaten Kunden mit einer hochwertigen und stärker kundenorientierten
Produktpalette zur Verfügung stehen. Allerdings seien Änderungen in der
organisatorischen Aufstellung möglich als Ergebnis einer derzeit laufenden
Untersuchung durch eine externe Unternehmensberatung. Ziel soll es sein,
die Ergebnisentwicklung im Investment Banking zu verstetigen.
Kontakt:
Annette Stein
Tel.: +49 (069) 136 22830, e-mail: annette.stein@commerzbank.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 01.10.2004
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moin moin boni und berta..
olles dödel Wetter hier..
Mont. bis Mittw. frei..Ferien....jaja ich weiss..so kann dat nix werden..
wünsche euch ein wunderschönes WE und ff...
LG suupii...
olles dödel Wetter hier..
Mont. bis Mittw. frei..Ferien....jaja ich weiss..so kann dat nix werden..
wünsche euch ein wunderschönes WE und ff...
LG suupii...
ADE: Manager glauben nicht an Job-Welle durch Hartz IV
BERLIN (dpa-AFX) - In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft trifft die
Arbeitsmarktreform Hartz IV zwar auf breite Zustimmung. Zugleich erwartet aber
nur eine Minderheit der Top-Manager, dass Hartz IV neue Jobs bringt. Das ist das
Ergebnis einer am Freitag veröffentlichten repräsentativen Umfrage im Auftrag
des "Handelsblattes" unter 871 Führungskräften der deutschen Wirtschaft.
Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) glaubt demnach, dass durch
die Neuregelungen zum Arbeitslosengeld II keine neuen Arbeitsplätze entstehen.
45 Prozent sind gegenteiliger Ansicht und rechnen mit zusätzlichen Stellen durch
die Reform. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) erhoffe sich von
der Reform im kommenden Jahr mindestens 100 000 zusätzliche reguläre
Arbeitsplätze, schreibt die Zeitung.
Besonders die Führungskräfte im Baugewerbe und in der Dienstleistungsbranche
sind pessimistischer. Sie erwarten der Umfrage zufolge zu 64 Prozent
beziehungsweise zu 55 Prozent keine neuen Jobs durch Hartz IV. Regional
betrachtet sind vor allem die Manager in Ostdeutschland skeptisch. In den
Führungsetagen der Industrie dagegen halten sich Optimisten und Pessimisten in
etwa die Waage./gö/DP/sk
NNNN
2004-10-01 07:09:11
2N|LAB|GER||
BERLIN (dpa-AFX) - In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft trifft die
Arbeitsmarktreform Hartz IV zwar auf breite Zustimmung. Zugleich erwartet aber
nur eine Minderheit der Top-Manager, dass Hartz IV neue Jobs bringt. Das ist das
Ergebnis einer am Freitag veröffentlichten repräsentativen Umfrage im Auftrag
des "Handelsblattes" unter 871 Führungskräften der deutschen Wirtschaft.
Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) glaubt demnach, dass durch
die Neuregelungen zum Arbeitslosengeld II keine neuen Arbeitsplätze entstehen.
45 Prozent sind gegenteiliger Ansicht und rechnen mit zusätzlichen Stellen durch
die Reform. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) erhoffe sich von
der Reform im kommenden Jahr mindestens 100 000 zusätzliche reguläre
Arbeitsplätze, schreibt die Zeitung.
Besonders die Führungskräfte im Baugewerbe und in der Dienstleistungsbranche
sind pessimistischer. Sie erwarten der Umfrage zufolge zu 64 Prozent
beziehungsweise zu 55 Prozent keine neuen Jobs durch Hartz IV. Regional
betrachtet sind vor allem die Manager in Ostdeutschland skeptisch. In den
Führungsetagen der Industrie dagegen halten sich Optimisten und Pessimisten in
etwa die Waage./gö/DP/sk
NNNN
2004-10-01 07:09:11
2N|LAB|GER||
DGAP-News: Mount10 Holding AG <MONT> deutsch
Mount10: S&T übernimmt System Integrationsgeschäft von Mount10 in Österreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
S&T übernimmt System Integrationsgeschäft von Mount10 in Österreich
Wien, 1. Oktober 2004 - S&T Austria GmbH, Österreichtochter der börsenotierten
S&T System Integration & Technology Distribution AG, übernimmt von der Mount10
Austria GmbH das System Integrationsgeschäft. Gleichzeitig wechselt der
Grossteil der Mitarbeiter der Mount10 Austria per 1. Oktober 2004 zu S&T
Austria. Eine nahtlose Betreuung der Kunden wird dadurch sichergestellt.
Mount10 wird sich in Österreich zukünftig ausschliesslich auf den Vertrieb der
eigenen Softwarelösungen im Datensicherungs- und -Datenretention-Bereich
konzentrieren und dabei eng mit S&T zusammen arbeiten.
Die beiden Unternehmen erwarten durch diese Transaktion eine Stärkung der
Marktpräsenz im jeweiligen Kerngeschäft. Über die Modalitäten wurde
Stillschweigen vereinbart.
"Ich freue mich, dass wir mit diesem Schritt den bestehenden Kunden von
Mount10 mit unserem Vor-Ort-Service einen Mehrwert bieten können und wir die
erfahrenen Mitarbeiter der Mount10 Austria GmbH für uns gewinnen konnten", so
Irina D`Amico-Janisch, Managing Director der S&T Austria GmbH.
Helmut Schiner, Vice President Sales bei Mount10, schätzt S&T aufgrund der
langjährigen guten Zusammenarbeit als Partner in Österreich mit ausgewiesener
Expertise in den Bereichen Systemintegration und Backup und Datensicherheit,
der die bisherigen Mount10 Kunden professionell betreuen wird. Im Rahmen der
Umsetzung der globalen Strategie sind wir überzeugt, dass S&T als renommiertes
IT-Unternehmen mit erwiesener Kompetenz in allen Aspekten von
Datenverfügbarkeitsinfrastrukturen unseren Kunden mit ihren Dienstleistungen
weiterhin den gewohnten Service wird bieten können. Gleichzeitig freuen wir
uns mit S&T einen Spezialisten für Backup und Datensicherheit als
Vertriebspartner in Österreich gewonnen zu haben.
Über Mount10
Mount10 ist einer der führenden europäischen Softwarelösungsanbieter für
Datenverfügbarkeit und Datensicherheit. Mount10 ermöglicht seinen Kunden durch
innovative Backup- & Restore-Softwarelösungen, die Informations- und
Datenverfügbarkeit sowie Datensicherheit und -schutz, permanent, kostenoptimal
und unabhängig von seinem bestehenden und geplanten IT Umfeld sicherzustellen.
Die Lösungen von Mount10 sind plattform- und hardware-unabhängig und stellen
jederzeit die technologisch und wirtschaftlich bestmögliche Lösung dar. Neben
dem Hauptsitz in der Schweiz (Rotkreuz) ist Mount10 mit folgenden
Niederlassungen vertreten: Schweiz (Rotkreuz), Deutschland (Dresden, Hamburg
und München), Österreich (Wien), Finnland (Helsinki, Lappeenranta) und USA
(Los Angeles). Die Aktien von Mount10 werden am Prime Standard, Frankfurter
Börse (WKN 657221) gehandelt.
Über S&T System Integration & Technology Distribution AG - http://www.snt.at
(ISIN AT0000905351)
S&T ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen für Kunden in 20 Ländern
Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Das Unternehmen entwickelt und implementiert
maßgeschneiderte IT-Lösungen und bietet rund um die Uhr Serviceleistungen an.
S&T berät große und mittlere Unternehmen und Institutionen, darunter vor allem
Telekommunikationsunternehmen, Banken, Energieversorger, Industrieunternehmen,
öffentliche Institutionen und Gesundheitsdienstleister.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Claudia Schumacher
Mount10 Holding AG
phone:+41 (41) 798 33 44
fax:+41 (41) 798 33 93
e-mail:claudia.schumacher@mount10.com
Margit Hermentin
S&T System Integration & Technology Distribution AG
phone:+43 (1) 367 80 88 24
fax:+43 (1) 367 80 88 99
e-mail:margit.hermentin@snt.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Mount10: S&T übernimmt System Integrationsgeschäft von Mount10 in Österreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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S&T übernimmt System Integrationsgeschäft von Mount10 in Österreich
Wien, 1. Oktober 2004 - S&T Austria GmbH, Österreichtochter der börsenotierten
S&T System Integration & Technology Distribution AG, übernimmt von der Mount10
Austria GmbH das System Integrationsgeschäft. Gleichzeitig wechselt der
Grossteil der Mitarbeiter der Mount10 Austria per 1. Oktober 2004 zu S&T
Austria. Eine nahtlose Betreuung der Kunden wird dadurch sichergestellt.
Mount10 wird sich in Österreich zukünftig ausschliesslich auf den Vertrieb der
eigenen Softwarelösungen im Datensicherungs- und -Datenretention-Bereich
konzentrieren und dabei eng mit S&T zusammen arbeiten.
Die beiden Unternehmen erwarten durch diese Transaktion eine Stärkung der
Marktpräsenz im jeweiligen Kerngeschäft. Über die Modalitäten wurde
Stillschweigen vereinbart.
"Ich freue mich, dass wir mit diesem Schritt den bestehenden Kunden von
Mount10 mit unserem Vor-Ort-Service einen Mehrwert bieten können und wir die
erfahrenen Mitarbeiter der Mount10 Austria GmbH für uns gewinnen konnten", so
Irina D`Amico-Janisch, Managing Director der S&T Austria GmbH.
Helmut Schiner, Vice President Sales bei Mount10, schätzt S&T aufgrund der
langjährigen guten Zusammenarbeit als Partner in Österreich mit ausgewiesener
Expertise in den Bereichen Systemintegration und Backup und Datensicherheit,
der die bisherigen Mount10 Kunden professionell betreuen wird. Im Rahmen der
Umsetzung der globalen Strategie sind wir überzeugt, dass S&T als renommiertes
IT-Unternehmen mit erwiesener Kompetenz in allen Aspekten von
Datenverfügbarkeitsinfrastrukturen unseren Kunden mit ihren Dienstleistungen
weiterhin den gewohnten Service wird bieten können. Gleichzeitig freuen wir
uns mit S&T einen Spezialisten für Backup und Datensicherheit als
Vertriebspartner in Österreich gewonnen zu haben.
Über Mount10
Mount10 ist einer der führenden europäischen Softwarelösungsanbieter für
Datenverfügbarkeit und Datensicherheit. Mount10 ermöglicht seinen Kunden durch
innovative Backup- & Restore-Softwarelösungen, die Informations- und
Datenverfügbarkeit sowie Datensicherheit und -schutz, permanent, kostenoptimal
und unabhängig von seinem bestehenden und geplanten IT Umfeld sicherzustellen.
Die Lösungen von Mount10 sind plattform- und hardware-unabhängig und stellen
jederzeit die technologisch und wirtschaftlich bestmögliche Lösung dar. Neben
dem Hauptsitz in der Schweiz (Rotkreuz) ist Mount10 mit folgenden
Niederlassungen vertreten: Schweiz (Rotkreuz), Deutschland (Dresden, Hamburg
und München), Österreich (Wien), Finnland (Helsinki, Lappeenranta) und USA
(Los Angeles). Die Aktien von Mount10 werden am Prime Standard, Frankfurter
Börse (WKN 657221) gehandelt.
Über S&T System Integration & Technology Distribution AG - http://www.snt.at
(ISIN AT0000905351)
S&T ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen für Kunden in 20 Ländern
Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Das Unternehmen entwickelt und implementiert
maßgeschneiderte IT-Lösungen und bietet rund um die Uhr Serviceleistungen an.
S&T berät große und mittlere Unternehmen und Institutionen, darunter vor allem
Telekommunikationsunternehmen, Banken, Energieversorger, Industrieunternehmen,
öffentliche Institutionen und Gesundheitsdienstleister.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Claudia Schumacher
Mount10 Holding AG
phone:+41 (41) 798 33 44
fax:+41 (41) 798 33 93
e-mail:claudia.schumacher@mount10.com
Margit Hermentin
S&T System Integration & Technology Distribution AG
phone:+43 (1) 367 80 88 24
fax:+43 (1) 367 80 88 99
e-mail:margit.hermentin@snt.at
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.10.2004
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WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Schönen guten morgen Traeumerin, Berta, Bon, Supi, YYO, As + @ all
ein herzliches moin in Pott..
moin topi..
Moin alpine
MARKT/Aixtron-Adhoc schwer einzuschätzen
MARKT/Aixtron-Adhoc schwer einzuschätzen
Als schwer einschätzbar bezeichnen Händler die Adhoc von Aixtron. "Es ist
nicht ganz klar, wofür das Geld benötigt wird", sagt ein Händler. Möglich
sei, dass Aixtron die Übernahme von Genus Inc damit bezahlen wolle.
Ursprünglich sei dabei wohl ein Aktientausch geplant gewesen. Für den Kurs
sei die Nachricht voraussichtlich neutral bis leicht negativ.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/gre/ps
MARKT/Aixtron-Adhoc schwer einzuschätzen
MARKT/Aixtron-Adhoc schwer einzuschätzen
Als schwer einschätzbar bezeichnen Händler die Adhoc von Aixtron. "Es ist
nicht ganz klar, wofür das Geld benötigt wird", sagt ein Händler. Möglich
sei, dass Aixtron die Übernahme von Genus Inc damit bezahlen wolle.
Ursprünglich sei dabei wohl ein Aktientausch geplant gewesen. Für den Kurs
sei die Nachricht voraussichtlich neutral bis leicht negativ.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/gre/ps
faule sägge hier, wird ja jeden tag später
ADE: Aktien TecDAX Eröffnung: Etwas fester - GPC Biotech Spitze, Jenoptik im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX ist am Freitag nach einer Erholung der
NASDAQ-Indizes im späten Handel am Vorabend in den USA etwas fester gestartet.
Der Technologie-Index stieg im frühen Geschäft um 0,45 Prozent auf
498,66 Punkte. Der größte Gewinner waren GPC Biotech mit plus 2,75
Prozent auf 11,20 Euro, Jenoptik standen mit minus 1,32 Prozent auf
7,45 Euro am Indexende./fat
NNNN
2004-10-01 08:04:48
2N|JMK STK OPE|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX ist am Freitag nach einer Erholung der
NASDAQ-Indizes im späten Handel am Vorabend in den USA etwas fester gestartet.
Der Technologie-Index stieg im frühen Geschäft um 0,45 Prozent auf
498,66 Punkte. Der größte Gewinner waren GPC Biotech mit plus 2,75
Prozent auf 11,20 Euro, Jenoptik standen mit minus 1,32 Prozent auf
7,45 Euro am Indexende./fat
NNNN
2004-10-01 08:04:48
2N|JMK STK OPE|GER||
glückwunsch an die wcm holder
pq4 rennt weiter..
OGG könnte jetzt weiter laufen:
Super Quartal gerade zu Ende, Codename Panzers Release
heute in den USA, ergo positiver Newsflow voraus
Dr. S
Super Quartal gerade zu Ende, Codename Panzers Release
heute in den USA, ergo positiver Newsflow voraus
Dr. S
petrel ist einfach nur geil
aktuell überlege ich allerdings ne teilgewinnmitnahme, um meinen kapitaleinsatz zurückzuholen (0,29 cent bezahlt pro aktie)
ich werde auch falkland holdings 911792 noch ein paar kaufen ins langfristdepot, dort ist auf sicht von 1-3 jahren ebenfalls so ein anstieg zu erwarten, alles spricht dafür
aktuell überlege ich allerdings ne teilgewinnmitnahme, um meinen kapitaleinsatz zurückzuholen (0,29 cent bezahlt pro aktie)
ich werde auch falkland holdings 911792 noch ein paar kaufen ins langfristdepot, dort ist auf sicht von 1-3 jahren ebenfalls so ein anstieg zu erwarten, alles spricht dafür
petrel war mir damals zu heiss wegen der unsicheren Lage im irak..hab damals auch überlegt..
@supi
ich bin echt froh, das ich es gemacht habe und dabei geblieben bin
solche fetten %%% wie bei petrel hatte ich ewig nicht
ich bin echt froh, das ich es gemacht habe und dabei geblieben bin
solche fetten %%% wie bei petrel hatte ich ewig nicht
wer sich also für die falkland - story interessiert, bei
www.share-infos.de
kann man eine über 100 seiten lange tolle studie dazu lesen, nach der lektüre ist man sich im klaren darüber, was das öl wert ist und was falkland wert sein wird, wenn auf solche reserven zugegriffen wird
www.share-infos.de
kann man eine über 100 seiten lange tolle studie dazu lesen, nach der lektüre ist man sich im klaren darüber, was das öl wert ist und was falkland wert sein wird, wenn auf solche reserven zugegriffen wird
GW Berta
Bär ist bullisch
*ANALYSE/J. Bär erwartet DAX 2005 auf 4.700 bis 4.800 Punkte
*ANALYSE/J. Bär erwartet DAX 2005 auf 4.700 bis 4.800 Punkte
Bär ist bullisch
*ANALYSE/J. Bär erwartet DAX 2005 auf 4.700 bis 4.800 Punkte
*ANALYSE/J. Bär erwartet DAX 2005 auf 4.700 bis 4.800 Punkte
petrel verkauft zu 1,68
von 0,29
wirklich schade drum, aber jetzt gehen die zocker rein, da wird der hype bald vorbei sein, ich kaufe die in ruhe zurück bei 1-1,20
bei falkland ist alles noch ruhig, da warten die 500-1000% noch , aber es dauert eben, nix intraday gell
von 0,29
wirklich schade drum, aber jetzt gehen die zocker rein, da wird der hype bald vorbei sein, ich kaufe die in ruhe zurück bei 1-1,20
bei falkland ist alles noch ruhig, da warten die 500-1000% noch , aber es dauert eben, nix intraday gell
DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% ... (zwei)
DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% ... (zwei)
Europa sei und bleibe für die deutsche Wirtschaft auch im kommenden Jahr
der wichtigste Handelspartner. Vor allem die Bedeutung der neuen
EU-Beitrittsländer für die deutschen Exporte nimme deutlich zu. Der DIHK
erwartet einen Anstieg der deutschen Exporte in diese Länder um 8,5% im
kommenden Jahr, während sich die Exporte in die anderen EU-Mitgliedsstaaten
mit 4,0% nur unterdurchschnittlich entwickeln werden. Dies spiegelt nach
Einschätzung des DIHK das voraussichtlich langsamere Wachstum Westeuropas
wider. Für die Eurozone rechnet der DIHK im Jahr 2005 mit einem Wachstum von
2,0%.
Vor dem Hintergrund des geringeren Wachstums des Bruttoinlandsprodukts
(BIP) in den USA erwartet der DIHK einen Anstieg der deutschen Exporte im
Jahr 2005 um knapp 4,0% im Vergleich zu 7,5% im laufenden Jahr. Diese
schwächere Exportentwicklung berücksichtige auch die Risiken einer weiteren
Abwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro. Die Länder Asiens versprechen
laut Umfrage Export-Zuwachsraten von 11,0% im Jahr 2005 nach
prognostizierten 17,0% für das laufende Jahr. Erstmals seit der Asien-Krise
überspringe der deutsche Export damit die Marke von 10%.
Insgesamt rechnet der DIHK laut Umfrage mit einem weltwirtschaftlichen
Wachstum im kommenden Jahr von rund 3,0% nach 3,5% im Jahr 2004. Als Ursache
für die Abschwächung nennt der DIHK hohe Ölpreise sowie eine Änderung des
fiskal- und geldpolitischen Kurses, vor allem in den USA und China.
Der Außenhandel bleibt nach Einschätzung des DIHK für die deutsche
Wirtschaft auch im kommenden Jahr ein wichtiger Eckpfeiler. Maßnahmen zur
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, wie beispielsweise die Verlängerung der
Arbeitszeiten stützten die Exportchancen Deutschlands. Allerdings werde der
Beitrag des Außenhandels zum deutschen Wirtschaftswachstum im Jahr 2005 nur
noch ein Drittel Prozentpunkt betragen nach mehr als einem Prozentpunkt in
diesem Jahr.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/ms/apo
DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% ... (zwei)
Europa sei und bleibe für die deutsche Wirtschaft auch im kommenden Jahr
der wichtigste Handelspartner. Vor allem die Bedeutung der neuen
EU-Beitrittsländer für die deutschen Exporte nimme deutlich zu. Der DIHK
erwartet einen Anstieg der deutschen Exporte in diese Länder um 8,5% im
kommenden Jahr, während sich die Exporte in die anderen EU-Mitgliedsstaaten
mit 4,0% nur unterdurchschnittlich entwickeln werden. Dies spiegelt nach
Einschätzung des DIHK das voraussichtlich langsamere Wachstum Westeuropas
wider. Für die Eurozone rechnet der DIHK im Jahr 2005 mit einem Wachstum von
2,0%.
Vor dem Hintergrund des geringeren Wachstums des Bruttoinlandsprodukts
(BIP) in den USA erwartet der DIHK einen Anstieg der deutschen Exporte im
Jahr 2005 um knapp 4,0% im Vergleich zu 7,5% im laufenden Jahr. Diese
schwächere Exportentwicklung berücksichtige auch die Risiken einer weiteren
Abwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro. Die Länder Asiens versprechen
laut Umfrage Export-Zuwachsraten von 11,0% im Jahr 2005 nach
prognostizierten 17,0% für das laufende Jahr. Erstmals seit der Asien-Krise
überspringe der deutsche Export damit die Marke von 10%.
Insgesamt rechnet der DIHK laut Umfrage mit einem weltwirtschaftlichen
Wachstum im kommenden Jahr von rund 3,0% nach 3,5% im Jahr 2004. Als Ursache
für die Abschwächung nennt der DIHK hohe Ölpreise sowie eine Änderung des
fiskal- und geldpolitischen Kurses, vor allem in den USA und China.
Der Außenhandel bleibt nach Einschätzung des DIHK für die deutsche
Wirtschaft auch im kommenden Jahr ein wichtiger Eckpfeiler. Maßnahmen zur
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, wie beispielsweise die Verlängerung der
Arbeitszeiten stützten die Exportchancen Deutschlands. Allerdings werde der
Beitrag des Außenhandels zum deutschen Wirtschaftswachstum im Jahr 2005 nur
noch ein Drittel Prozentpunkt betragen nach mehr als einem Prozentpunkt in
diesem Jahr.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/ms/apo
*DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% nach 9% für 2004
*DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% nach 9% für 2004
*DIHK: Eurozone wächst im Jahr 2005 um 2,0%
*DIHK: Eurozone wächst im Jahr 2005 um 2,0%
*DIHK sieht deutsches Exportplus 2005 bei 6% nach 9% für 2004
*DIHK: Eurozone wächst im Jahr 2005 um 2,0%
*DIHK: Eurozone wächst im Jahr 2005 um 2,0%
ADE: DGAP-Ad hoc: Vorarlberger Kraftwerke
Vorarlberger Kraftwerke: Ausweitung der Lieferungen an Stromkunden;
Rückgang...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ausweitung der Lieferungen an Stromkunden; Rückgang der Stromhandelsgeschäfte
Im ersten Halbjahr 2004 verzeichnete die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW)
einen weiteren Anstieg des Stromverbrauches in den eigenen
Verteilernetzgebieten in Vorarlberg und im benachbarten Westallgäu sowie eine
deutliche Ausweitung des Stromabsatzes in anderen Regelzonen. Bei den
Stromhandelsgeschäften ergab sich ein mengenmäßiger Rückgang.
Die Umsatzerlöse der VKW erhöhten sich im ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,61 Mio. EUR auf 177,56 Mio. EUR. Diese
marginale Veränderung ist darauf zurückzuführen, dass dem beachtlichen
Stromabsatzzuwachs bei Endkunden deutlich verringerte Stromhandelsgeschäfte
gegenüber standen. Geringere Kosten für Strombezüge aus Anteilsrechten sowie
eine gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres wesentlich verbesserte
Stromeigenerzeugung bewirkten einen Rückgang der Strombezugskosten. Dies ist
die Hauptursache dafür, dass das Ergebnis nach Steuern von 7,8 Mio. EUR im
ersten Halbjahr 2003 auf 10,0 Mio. EUR angestiegen ist.
Die Anlagenzugänge betrugen im ersten Halbjahr 2004 rund 10,80 Mio. EUR
gegenüber 5,59 Mio. EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Zum 30. Juni
2004 beschäftigte die VKW 723 Mitarbeiter gegenüber 712 Mitarbeitern zum
30. Juni 2003.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 erwarten wir eine Absatzzunahme bei den
Endkunden im Heimmarkt von 2 bis 2,5 Prozent. Außerhalb des Heimmarktes wird
sich die Stromabgabe an Endkunden gegenüber dem Jahr 2003 mehr als
verdreifachen. Eine deutliche Verringerung der Lieferungen im Stromhandel
wird dazu führen, dass es insgesamt zu einem Rückgang des Stromumsatzes
kommen wird. Für das Geschäftsjahr 2004 erwarten wir ein gegenüber dem
Vorjahr verbessertes Ergebnis. Dies ist unter anderem auf die nach dem
Trockenjahr 2003 wieder deutlich verbesserte Stromeigenaufbringung aus
Wasserkraftwerken und preisliche Anpassungen bei Großkunden zurückzuführen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 082450; ISIN: AT0000824503; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
NNNN
[Vorarlberger Kraftwerke,,,082450,AT0000824503]
2004-10-01 09:28:56
2N|AHO|||
Vorarlberger Kraftwerke: Ausweitung der Lieferungen an Stromkunden;
Rückgang...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ausweitung der Lieferungen an Stromkunden; Rückgang der Stromhandelsgeschäfte
Im ersten Halbjahr 2004 verzeichnete die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW)
einen weiteren Anstieg des Stromverbrauches in den eigenen
Verteilernetzgebieten in Vorarlberg und im benachbarten Westallgäu sowie eine
deutliche Ausweitung des Stromabsatzes in anderen Regelzonen. Bei den
Stromhandelsgeschäften ergab sich ein mengenmäßiger Rückgang.
Die Umsatzerlöse der VKW erhöhten sich im ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,61 Mio. EUR auf 177,56 Mio. EUR. Diese
marginale Veränderung ist darauf zurückzuführen, dass dem beachtlichen
Stromabsatzzuwachs bei Endkunden deutlich verringerte Stromhandelsgeschäfte
gegenüber standen. Geringere Kosten für Strombezüge aus Anteilsrechten sowie
eine gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres wesentlich verbesserte
Stromeigenerzeugung bewirkten einen Rückgang der Strombezugskosten. Dies ist
die Hauptursache dafür, dass das Ergebnis nach Steuern von 7,8 Mio. EUR im
ersten Halbjahr 2003 auf 10,0 Mio. EUR angestiegen ist.
Die Anlagenzugänge betrugen im ersten Halbjahr 2004 rund 10,80 Mio. EUR
gegenüber 5,59 Mio. EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Zum 30. Juni
2004 beschäftigte die VKW 723 Mitarbeiter gegenüber 712 Mitarbeitern zum
30. Juni 2003.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 erwarten wir eine Absatzzunahme bei den
Endkunden im Heimmarkt von 2 bis 2,5 Prozent. Außerhalb des Heimmarktes wird
sich die Stromabgabe an Endkunden gegenüber dem Jahr 2003 mehr als
verdreifachen. Eine deutliche Verringerung der Lieferungen im Stromhandel
wird dazu führen, dass es insgesamt zu einem Rückgang des Stromumsatzes
kommen wird. Für das Geschäftsjahr 2004 erwarten wir ein gegenüber dem
Vorjahr verbessertes Ergebnis. Dies ist unter anderem auf die nach dem
Trockenjahr 2003 wieder deutlich verbesserte Stromeigenaufbringung aus
Wasserkraftwerken und preisliche Anpassungen bei Großkunden zurückzuführen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2004
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WKN: 082450; ISIN: AT0000824503; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
NNNN
[Vorarlberger Kraftwerke,,,082450,AT0000824503]
2004-10-01 09:28:56
2N|AHO|||
ich kaufe
emtv
2,35
xetra ask ist leer wie nie in den letzten wochen, das gefällt mir
emtv
2,35
xetra ask ist leer wie nie in den letzten wochen, das gefällt mir
ADE: *KREISE: ENERGIE-GIPFEL BEIM KANZLER GEPLATZT
NNNN
[RWE AG (NEU),RWER.EU,,703712,DE0007037129][E.ON AG,EOAR.EU,,761440,DE0007614406]
2004-10-01 09:54:09
1N|GOV REG STD|GER|UTI|
NNNN
[RWE AG (NEU),RWER.EU,,703712,DE0007037129][E.ON AG,EOAR.EU,,761440,DE0007614406]
2004-10-01 09:54:09
1N|GOV REG STD|GER|UTI|
ev4 long 2,35
kurszfristiges tradingziel heute oder montag 2,45-2,50
kz bis quartalszahlen 2,90-3,00
kurszfristiges tradingziel heute oder montag 2,45-2,50
kz bis quartalszahlen 2,90-3,00
2,40-2,5
www.tradecentre.de
EMTV-Turnaround des Jahres
Die neue EM.TV (DE0009147207) hat sich mit glänzenden
Halbjahreszahlen und einer äußerst stabilen Bilanz
zurückgemeldet. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres
hat der Sport- und Unterhaltungskonzern einen Umsatz von 106,6
Millionen Euro verbucht. Vor Steuern und Zinsen wurde in der Zeit
von Januar bis Juni ein Profit von rund 50 Millionen Euro
erwirtschaftet. In diesem Ertrag ist allerdings ein Einmaleffekt von
48,2 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Erwerb der
restlichen 50 Prozent an der Junior.TV GmbH & Co. KG von der
Kirch Media enthalten. Nichtsdestotrotz kann sich ein bereinigtes
EBIT von 1,9 Millionen Euro "im ersten Jahr" nach der straffen
und äußerst umfangreichen Restrukturierung sehen lassen. Der
Nettogewinn lag im ersten Halbjahr bei sage und schreibe 135,8
Millionen Euro, in dem allerdings ein weiterer Sondereffekt im
Bezug auf die Restrukturierung der Wandelanleihe 2000/2005
enthalten ist. Ohne letzteren Restrukturierungsgewinn erzielten die
Unterföhringer einen Halbjahresgewinn von 41,5 Millionen
Euro. Wie uns Finanzvorstand Andreas Pres im
Hintergrundgespräch berichtet, sind für das zweite Halbjahr
keine weiteren Sondereffekte absehbar. Die Gewinne müssen
nunmehr aus dem operativen Geschäft erwirtschaftet werden. Laut
Pres verläuft das dritte Quartal "plangemäß". "Wir erwarten aus
beiden Segmenten im laufenden Semester positive, operative
Ergebnisbeiträge", sagt Pres. Für das Gesamtjahr bekräftigt der
Finanzvorstand einen Gewinn im mittleren zweistelligen
Millionenbereich zu erwirtschaften. Die Bandbreite liegt daher
zwischen 40 und 60 Millionen Euro. Ob nun die untere Range oder
sogar eher das obere Ende erreicht werden kann, wollte der CFO
nicht präziseren. Der Umsatz soll sich zwischen 200 und 210
Millionen Euro bewegen.
Im kommenden Jahr sieht das Management von EM.TV im
Sportbereich und auch im Unterhaltungssegment
Wachstumsmöglichkeiten. Konkrete Umsatz- und
Ergebnisprognosen wollte Pres zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht
preisgeben. "Wir bleiben vorerst zurückhaltend und wollen lieber
Leistung bringen und werden zu gegebener Zeit unsere Ziele für
2005 kommunizieren". Dem Vernehmen nach werden im
kommenden Jahr in jedem Fall aus beiden Segmenten positive
Ergebnisse erwartet. Sowohl auf EBIT als auch auf Nettobasis ist
im Konzern mit schwarzen Zahlen zu rechnen.
Bezüglich der mittelfristigen Margenziele in den beiden
Kernbereichen hielt sich Pres etwas bedeckt. "Nach der
abgeschlossenen Sanierung des Senders DSF rechnen wir ab 2005
im Sportsegment mit sehr schönen Umsatzrenditen", erklärt der
CFO. In der Sparte "Unterhaltung" sieht der Finanzvorstand die
Talsohle durchschritten. Die Ergebnisse des Standbeins werden
jedoch noch von regulären Abschreibungen belastet. "Unser Ziel ist
es in den Bereichen der Unterhaltung unsere Profitabilität weiter zu
verbessern".
Wie Pres betont, setzt der Konzern zukünftig in beiden Bereiche
auf internes aber auch externes Wachstum. Bekanntlich dürfte
Karstadt-Quelle seinen Anteil von rund 40 Prozent am
Sportsender DSF verkaufen. "Wir haben ein Vorkaufsrecht auf den
Anteil und wären der logische Käufer für das Paket", sagt Pres. Im
Bereich "Kinderprogramme" ist laut Pres eine weitere......Konsolidierung "sinnvoll". "Wir beobachten den Markt und
werden gegebenenfalls Chancen nutzen, wenn wir ein passendes
Unternehmen finden".
Mit rund 100 Millionen Euro Cash per 30. Juni besitzt die
Gesellschaft genügend firepower um Zukäufe zu tätigen.
Bilanziell steht der Konzern mit einer Eigenkapitalquote von
knapp 40 Prozent wieder auf recht gesunden Beinen. Auf der
Aktiva stellt lediglich der Posten Filmrechte und EDVProgramme
mit rund 100 Millionen Euro nach unserer
Einschätzung ein größeres Risiko dar. Sollte die Talsohle im
Unterhaltungsmarkt, wie vom Management dargestellt, aber
tatsächlich durchschritten sein, droht nach Angaben des
Finanzvorstandes kein außerordentlicher Abschreibungsbedarf.
Bankschulden sind in der Bilanz von EM.TVübrigens
Fehlanzeige. Es bestehen unverzinsliche Verbindlichkeiten in
Höhe von 87,6 Millionen Euro. Diesem Posten korreliert auf der
Aktiva "Übrige Beteiligungen" im Wert von rund 88 Millionen
Euro. "Beide Posten heben sich gegeneinander auf, und sobald wir
unseren Anteil von 45 Prozent an der Tele München Gruppe
verkauft haben, verkürzt sich die Bilanz entsprechend ohne
Ergebnisauswirkung“, erklärt Pres. Die langfristigen
Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 30. Juni auf 69
Millionen Euro. Mehr als 42 Millionen Euro entfallen davon auf
die im Rahmen der Restrukturierung der Wandelanleihe begebene
Optionsanleihe 2004/2009. Die Optionsanleihe muss 2009
rückbezahlt werden. Der Konzern kann diese Rückzahlung durch
die Veräußerung der eigenen Aktien im Bestand voraussichtlich
finanzieren. EM.TV hält eigene Aktien um die beiden
Zertifikatsserien zu bedienen, die die Altaktionäre erhalten haben
und die zu Kursen ab 2,50 und 3,50 Euro ausgeübt werden. Der
Rest der Finanzverbindlichkeiten im Volumen von rund 26
Millionen Euro resultiert aus Restverbindlichkeiten der
Wandelanleihe 2000/2005. In Concreto müssen diese 26 Millionen
Euro vom Kassenbestand von rund 100 Millionen Euro abzogen
werden. Somit sitzt EM.TV per Ende Juni auf einem üppigen
Nettocashbestand von rund 75 Millionen Euro.
Das Gesamtkapital der Gesellschaft ist in rund 66 Millionen
Inhaber-Stammaktien unterteilt. Davon hält EM.TV rund 26
Prozent oder 17,3 Millionen Aktien im eigenen Bestand. Diese
Aktien sind wie bereits erwähnt im Volumen von rund 16 Millionen
Aktien zur Bedienung der beiden Zertifikatsserien vorgesehen.
Stimmberichtigt sind aktuell 48,5 Millionen Aktien. Zur
Berechnung des Börsenwertes sind lediglich die
stimmberechtigten Papiere zu betrachten, da der Gesellschaft bei
Bedienung der Zertifikatserien im Gegenzug wieder Gelder
zufließen. Das bedeutet, dass das Unternehmen aktuell lediglich
mit 112 Millionen Euro bewertet wird. Mehr als 70 Prozent der
Kapitalisierung ist mit Nettocash unterfüttert. Der Buchwert
liegt mit 152 Millionen Euro sogar deutlich über dem Börsenwert.
Die Bewertung von EM.TV ist sehr niedrig. Grund für die
Unterbewertung könnte nach wie vor sein, dass ehemalige
Bondholder sich von ihren in der Restrukturierung erworbenen
Aktien verabschieden. Es scheint allerdings, dass der gröbste
Druck raus ist. Die Aktie hält sich inzwischen bei Kursen um 2,30
Euro sehr stabil. Aufgrund der glänzenden Entwicklung des
Unternehmens nach der Restrukturierung, dem Management
gelang der Turnaround des Jahres, verabschieden wir uns von
unserer negativen Einschätzung zur Aktie und erachten das Papier
nunmehr als kaufenswert.
EMTV-Turnaround des Jahres
Die neue EM.TV (DE0009147207) hat sich mit glänzenden
Halbjahreszahlen und einer äußerst stabilen Bilanz
zurückgemeldet. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres
hat der Sport- und Unterhaltungskonzern einen Umsatz von 106,6
Millionen Euro verbucht. Vor Steuern und Zinsen wurde in der Zeit
von Januar bis Juni ein Profit von rund 50 Millionen Euro
erwirtschaftet. In diesem Ertrag ist allerdings ein Einmaleffekt von
48,2 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Erwerb der
restlichen 50 Prozent an der Junior.TV GmbH & Co. KG von der
Kirch Media enthalten. Nichtsdestotrotz kann sich ein bereinigtes
EBIT von 1,9 Millionen Euro "im ersten Jahr" nach der straffen
und äußerst umfangreichen Restrukturierung sehen lassen. Der
Nettogewinn lag im ersten Halbjahr bei sage und schreibe 135,8
Millionen Euro, in dem allerdings ein weiterer Sondereffekt im
Bezug auf die Restrukturierung der Wandelanleihe 2000/2005
enthalten ist. Ohne letzteren Restrukturierungsgewinn erzielten die
Unterföhringer einen Halbjahresgewinn von 41,5 Millionen
Euro. Wie uns Finanzvorstand Andreas Pres im
Hintergrundgespräch berichtet, sind für das zweite Halbjahr
keine weiteren Sondereffekte absehbar. Die Gewinne müssen
nunmehr aus dem operativen Geschäft erwirtschaftet werden. Laut
Pres verläuft das dritte Quartal "plangemäß". "Wir erwarten aus
beiden Segmenten im laufenden Semester positive, operative
Ergebnisbeiträge", sagt Pres. Für das Gesamtjahr bekräftigt der
Finanzvorstand einen Gewinn im mittleren zweistelligen
Millionenbereich zu erwirtschaften. Die Bandbreite liegt daher
zwischen 40 und 60 Millionen Euro. Ob nun die untere Range oder
sogar eher das obere Ende erreicht werden kann, wollte der CFO
nicht präziseren. Der Umsatz soll sich zwischen 200 und 210
Millionen Euro bewegen.
Im kommenden Jahr sieht das Management von EM.TV im
Sportbereich und auch im Unterhaltungssegment
Wachstumsmöglichkeiten. Konkrete Umsatz- und
Ergebnisprognosen wollte Pres zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht
preisgeben. "Wir bleiben vorerst zurückhaltend und wollen lieber
Leistung bringen und werden zu gegebener Zeit unsere Ziele für
2005 kommunizieren". Dem Vernehmen nach werden im
kommenden Jahr in jedem Fall aus beiden Segmenten positive
Ergebnisse erwartet. Sowohl auf EBIT als auch auf Nettobasis ist
im Konzern mit schwarzen Zahlen zu rechnen.
Bezüglich der mittelfristigen Margenziele in den beiden
Kernbereichen hielt sich Pres etwas bedeckt. "Nach der
abgeschlossenen Sanierung des Senders DSF rechnen wir ab 2005
im Sportsegment mit sehr schönen Umsatzrenditen", erklärt der
CFO. In der Sparte "Unterhaltung" sieht der Finanzvorstand die
Talsohle durchschritten. Die Ergebnisse des Standbeins werden
jedoch noch von regulären Abschreibungen belastet. "Unser Ziel ist
es in den Bereichen der Unterhaltung unsere Profitabilität weiter zu
verbessern".
Wie Pres betont, setzt der Konzern zukünftig in beiden Bereiche
auf internes aber auch externes Wachstum. Bekanntlich dürfte
Karstadt-Quelle seinen Anteil von rund 40 Prozent am
Sportsender DSF verkaufen. "Wir haben ein Vorkaufsrecht auf den
Anteil und wären der logische Käufer für das Paket", sagt Pres. Im
Bereich "Kinderprogramme" ist laut Pres eine weitere......Konsolidierung "sinnvoll". "Wir beobachten den Markt und
werden gegebenenfalls Chancen nutzen, wenn wir ein passendes
Unternehmen finden".
Mit rund 100 Millionen Euro Cash per 30. Juni besitzt die
Gesellschaft genügend firepower um Zukäufe zu tätigen.
Bilanziell steht der Konzern mit einer Eigenkapitalquote von
knapp 40 Prozent wieder auf recht gesunden Beinen. Auf der
Aktiva stellt lediglich der Posten Filmrechte und EDVProgramme
mit rund 100 Millionen Euro nach unserer
Einschätzung ein größeres Risiko dar. Sollte die Talsohle im
Unterhaltungsmarkt, wie vom Management dargestellt, aber
tatsächlich durchschritten sein, droht nach Angaben des
Finanzvorstandes kein außerordentlicher Abschreibungsbedarf.
Bankschulden sind in der Bilanz von EM.TVübrigens
Fehlanzeige. Es bestehen unverzinsliche Verbindlichkeiten in
Höhe von 87,6 Millionen Euro. Diesem Posten korreliert auf der
Aktiva "Übrige Beteiligungen" im Wert von rund 88 Millionen
Euro. "Beide Posten heben sich gegeneinander auf, und sobald wir
unseren Anteil von 45 Prozent an der Tele München Gruppe
verkauft haben, verkürzt sich die Bilanz entsprechend ohne
Ergebnisauswirkung“, erklärt Pres. Die langfristigen
Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 30. Juni auf 69
Millionen Euro. Mehr als 42 Millionen Euro entfallen davon auf
die im Rahmen der Restrukturierung der Wandelanleihe begebene
Optionsanleihe 2004/2009. Die Optionsanleihe muss 2009
rückbezahlt werden. Der Konzern kann diese Rückzahlung durch
die Veräußerung der eigenen Aktien im Bestand voraussichtlich
finanzieren. EM.TV hält eigene Aktien um die beiden
Zertifikatsserien zu bedienen, die die Altaktionäre erhalten haben
und die zu Kursen ab 2,50 und 3,50 Euro ausgeübt werden. Der
Rest der Finanzverbindlichkeiten im Volumen von rund 26
Millionen Euro resultiert aus Restverbindlichkeiten der
Wandelanleihe 2000/2005. In Concreto müssen diese 26 Millionen
Euro vom Kassenbestand von rund 100 Millionen Euro abzogen
werden. Somit sitzt EM.TV per Ende Juni auf einem üppigen
Nettocashbestand von rund 75 Millionen Euro.
Das Gesamtkapital der Gesellschaft ist in rund 66 Millionen
Inhaber-Stammaktien unterteilt. Davon hält EM.TV rund 26
Prozent oder 17,3 Millionen Aktien im eigenen Bestand. Diese
Aktien sind wie bereits erwähnt im Volumen von rund 16 Millionen
Aktien zur Bedienung der beiden Zertifikatsserien vorgesehen.
Stimmberichtigt sind aktuell 48,5 Millionen Aktien. Zur
Berechnung des Börsenwertes sind lediglich die
stimmberechtigten Papiere zu betrachten, da der Gesellschaft bei
Bedienung der Zertifikatserien im Gegenzug wieder Gelder
zufließen. Das bedeutet, dass das Unternehmen aktuell lediglich
mit 112 Millionen Euro bewertet wird. Mehr als 70 Prozent der
Kapitalisierung ist mit Nettocash unterfüttert. Der Buchwert
liegt mit 152 Millionen Euro sogar deutlich über dem Börsenwert.
Die Bewertung von EM.TV ist sehr niedrig. Grund für die
Unterbewertung könnte nach wie vor sein, dass ehemalige
Bondholder sich von ihren in der Restrukturierung erworbenen
Aktien verabschieden. Es scheint allerdings, dass der gröbste
Druck raus ist. Die Aktie hält sich inzwischen bei Kursen um 2,30
Euro sehr stabil. Aufgrund der glänzenden Entwicklung des
Unternehmens nach der Restrukturierung, dem Management
gelang der Turnaround des Jahres, verabschieden wir uns von
unserer negativen Einschätzung zur Aktie und erachten das Papier
nunmehr als kaufenswert.
ui
2,42 schon
2,42 schon
intraday ziel ja schon angeknabbert
bricht schön aus und aks seite ist super, nciht so voll wie die letzten wochen
bricht schön aus und aks seite ist super, nciht so voll wie die letzten wochen
tagesgewinner gestern caatoosee verreckt völlig
elefant7 gestern auch 30% hoch, auch die werden gleich zusammenbrechen
überlege erste shortposi, aber null umsatz heute
elefant7 gestern auch 30% hoch, auch die werden gleich zusammenbrechen
überlege erste shortposi, aber null umsatz heute
Ev4 sieht wirklich gut aus!
Ab 2,40 könnte sie schnell losrennen
Ab 2,40 könnte sie schnell losrennen
oha
TRADECENTRE hatte ein stop buy order für emtv zu 2,41
die haben wir wohl jetzt reingequatscht
also gibts am we sicher ncohmal nen hinweis dazu im tradecentre-brief
huhu simon
TRADECENTRE hatte ein stop buy order für emtv zu 2,41
die haben wir wohl jetzt reingequatscht
also gibts am we sicher ncohmal nen hinweis dazu im tradecentre-brief
huhu simon
Toyota verdoppelt Export von Hybrid-Modell Prius in die USA
Die Toyota Motor Corp., der weltweit zweitgrößte Automobilhersteller, teilte am gestrigen Donnerstag mit, dass sie im nächsten Jahr die Anzahl der in die USA zu exportierenden Hybrid-Fahrzeuge vom Typ Prius auf 100.000 Modelle pro Jahr verdoppeln wird.
Nach gestiegenen Benzinpreisen in den USA hat sich die Nachfrage nach der Prius-Limousine, die bis zu 55 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren kann, deutlich erhöht. Das Fahrzeug, das im Grundpreis 20.875 Dollar kostet, wird damit eines der bestverkauften Pkw von Toyota in den USA nach dem Camry und dem Corolla. Im vergangenen Jahr hat der größte japanische Automobilkonzern in den USA 413.000 Camry-Modelle verkauft.
Toyota zufolge wird man die Produktion des Prius im ersten Halbjahr 2005 aufgrund der starken Nachfrage um die Hälfte auf 15.000 Einheiten erhöhen.
Der japanische Konzern, der 1997 als weltweit erster Autobauer ein Hybrid-Fahrzeug für die Massenproduktion entwickelt hat, will bis 2005 weltweit 300.000 Hybrid-Modelle pro Jahr absetzen.
Die Aktie von Toyota Motor schloss heute in Tokio bei 4.210 Yen (-0,23 Prozent).
Die Toyota Motor Corp., der weltweit zweitgrößte Automobilhersteller, teilte am gestrigen Donnerstag mit, dass sie im nächsten Jahr die Anzahl der in die USA zu exportierenden Hybrid-Fahrzeuge vom Typ Prius auf 100.000 Modelle pro Jahr verdoppeln wird.
Nach gestiegenen Benzinpreisen in den USA hat sich die Nachfrage nach der Prius-Limousine, die bis zu 55 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren kann, deutlich erhöht. Das Fahrzeug, das im Grundpreis 20.875 Dollar kostet, wird damit eines der bestverkauften Pkw von Toyota in den USA nach dem Camry und dem Corolla. Im vergangenen Jahr hat der größte japanische Automobilkonzern in den USA 413.000 Camry-Modelle verkauft.
Toyota zufolge wird man die Produktion des Prius im ersten Halbjahr 2005 aufgrund der starken Nachfrage um die Hälfte auf 15.000 Einheiten erhöhen.
Der japanische Konzern, der 1997 als weltweit erster Autobauer ein Hybrid-Fahrzeug für die Massenproduktion entwickelt hat, will bis 2005 weltweit 300.000 Hybrid-Modelle pro Jahr absetzen.
Die Aktie von Toyota Motor schloss heute in Tokio bei 4.210 Yen (-0,23 Prozent).
Hu Hu Berta,
deinem Gedächtnis entgeht wohl nichts!
Aber du hast recht. EM.TV ist gerade in das TradeCentre Investment-Depot gewandert. Der Stopp-Buy wurde ausgeführt
mfg
Simon
deinem Gedächtnis entgeht wohl nichts!
Aber du hast recht. EM.TV ist gerade in das TradeCentre Investment-Depot gewandert. Der Stopp-Buy wurde ausgeführt
mfg
Simon
ADE: *JENOPTIK-TOCHTER ZANDER ERHÄLT VON INFINEON AUFTRAG ÜBER 74 MIO EURO
NNNN
[JENOPTIK AG,JENR.EU,,622910,DE0006229107][INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,,623100,DE0006231004]
2004-10-01 10:23:12
1N|ORD JMK STD|GER|ENG FIN CMP|
NNNN
[JENOPTIK AG,JENR.EU,,622910,DE0006229107][INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,,623100,DE0006231004]
2004-10-01 10:23:12
1N|ORD JMK STD|GER|ENG FIN CMP|
naja simon, es ist noch nichtmal ne woche her, soweit reicht mein bissel hirn grade noch
ADE: Jenoptik-Tochter Zander erhält von Infineon Auftrag über 74 Millionen Euro
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Tochter M+W Zander hat von Infineon
einen Auftrag über 74 Millionen Euro er
Entwicklungszentrum in Dresden planen und bauen, teilte die im TecDax
notierte Jenoptik AG am Freitag in Jena mit. Das Zentrum solle in unmittelbarer
Nähe der bereits bestehenden Halbleiterfertigung der Infineon Technologies AG
entstehen.(...)/kp/ep
NNNN
[JENOPTIK AG,JENR.EU,DE,622910,DE0006229107][INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004]
2004-10-01 10:33:04
2N|JMK ORD STD PRD|GER|ENG FIN CMP|
JENA (dpa-AFX) - Die Jenoptik-Tochter M+W Zander hat von Infineon
einen Auftrag über 74 Millionen Euro er
Entwicklungszentrum in Dresden planen und bauen, teilte die im TecDax
notierte Jenoptik AG am Freitag in Jena mit. Das Zentrum solle in unmittelbarer
Nähe der bereits bestehenden Halbleiterfertigung der Infineon Technologies AG
entstehen.(...)/kp/ep
NNNN
[JENOPTIK AG,JENR.EU,DE,622910,DE0006229107][INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004]
2004-10-01 10:33:04
2N|JMK ORD STD PRD|GER|ENG FIN CMP|
wer sich über die umsätze bei medigene grade wundert
fragt mal den simon (www.tradecentre.de) , was er da grade empfohlen hat
fragt mal den simon (www.tradecentre.de) , was er da grade empfohlen hat
[Einstein] ***Tradecentre kauft EM.TV mit Stopp Buy 2,41 ins Börsenbrief Musterdepot!!
***Tradecentre kauft EM.TV mit Stopp Buy 2,41 ins Börsenbrief
Musterdepot!!
so, nun ist einstein auch mit von der party
***Tradecentre kauft EM.TV mit Stopp Buy 2,41 ins Börsenbrief
Musterdepot!!
so, nun ist einstein auch mit von der party
2,45
oleeeeeeeeeeeeeeeeeeee
oleeeeeeeeeeeeeeeeeeee
DGAP-Ad hoc: United Internet AG <UTDI> deutsch
United Internet kauft eigene Aktien zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
United Internet kauft eigene Aktien zurück
Montabaur, 01. Oktober 2004. Der Vorstand der United Internet AG hat heute auf
Grund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Mai 2004 beschlossen, bis
zu 1.750.000 Aktien der Gesellschaft (das entspricht bis zu rund 3 % des
Grundkapitals) über die Börse zurückzukaufen.
Die zurückgekauften Aktien sollen mit Zustimmung des Aufsichtsrats für
bestehende und künftige Mitarbeiterbeteiligungs-Programme oder als
Akquisitionswährung verwendet werden.
Marcus Schaps
Pressesprecher
United Internet AG
Tel.: 02602/96-1076
Mobil: 0173/5112703
Fax: 02602/96-1013
E-Mail: mschaps@united-internet.de
Internet: http://www.united-internet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
United Internet kauft eigene Aktien zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
United Internet kauft eigene Aktien zurück
Montabaur, 01. Oktober 2004. Der Vorstand der United Internet AG hat heute auf
Grund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Mai 2004 beschlossen, bis
zu 1.750.000 Aktien der Gesellschaft (das entspricht bis zu rund 3 % des
Grundkapitals) über die Börse zurückzukaufen.
Die zurückgekauften Aktien sollen mit Zustimmung des Aufsichtsrats für
bestehende und künftige Mitarbeiterbeteiligungs-Programme oder als
Akquisitionswährung verwendet werden.
Marcus Schaps
Pressesprecher
United Internet AG
Tel.: 02602/96-1076
Mobil: 0173/5112703
Fax: 02602/96-1013
E-Mail: mschaps@united-internet.de
Internet: http://www.united-internet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.10.2004
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WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
das ging so schnell, utdi 17,52 nochmal long
alle utdi zu 17,94-18,00 raus, auch die von gestern zu 17,5
Utdi ,50 nachgefasst + auch die ,33er zu Schnitt 18 raus
ots: D+S europe AG: Langfristiger Service-Vertrag für 26,5 ...
D+S europe AG: Langfristiger Service-Vertrag für 26,5 Millionen
PAYBACK Kunden
Hamburg (ots) - Die Loyalty Partner GmbH, München, hat ihren
Vertrag mit der D+S europe AG (ISIN DE0005336804 und DE000A0A8FU4)
über den exklusiven Betrieb des PAYBACK Service Centers verlängert.
Die Vertragsverlängerung hat eine mehrjährige Laufzeit und ein
Umsatzvolumen von mehreren Millionen Euro pro Jahr.
Mit 26,5 Millionen eingesetzten Karten hat sich PAYBACK seit
seiner Markteinführung im März 2000 zum führenden Bonusprogramm in
Deutschland entwickelt. Das erfolgreiche Olympia-Engagement in diesem
Sommer hat die Bekanntheit von PAYBACK erneut erheblich gesteigert:
Nach einer Analyse durch TNS Infratest stieg die gestützte
Bekanntheit durch Olympia von 67% auf 75%, die ungestützte
Bekanntheit von 35% auf 47%.
Die D+S europe AG ist seit dem PAYBACK Start exklusiver
Kundenservice-Dienstleister des Bonusprogramms. Im vergangenen Jahr
wurden die Loyalty Partner GmbH und D+S gemeinsam für die
erfolgreiche PAYBACK-Kundenbetreuung mit dem "European Call Centre
Award" ausgezeichnet. Erst kürzlich ergab eine Studie über die
Kundenzufriedenheit sehr gute Ergebnisse. 63 Prozent der Kunden, die
sich mit einem Anliegen an das PAYBACK Service Center gerichtet
hatten, waren mit der Betreuung mehr als zufrieden, nämlich "sehr
zufrieden" (45%) und sogar "äußerst zufrieden" (18%).
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
ots Originaltext: D+S europe AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de
Herausgegeben von:
D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen
Telefon: +49 (0) 40.4114-3900, Telefax: +49 (0) 40.4114-3850
investor-relations@dseurope.ag
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D+S europe AG: Langfristiger Service-Vertrag für 26,5 Millionen
PAYBACK Kunden
Hamburg (ots) - Die Loyalty Partner GmbH, München, hat ihren
Vertrag mit der D+S europe AG (ISIN DE0005336804 und DE000A0A8FU4)
über den exklusiven Betrieb des PAYBACK Service Centers verlängert.
Die Vertragsverlängerung hat eine mehrjährige Laufzeit und ein
Umsatzvolumen von mehreren Millionen Euro pro Jahr.
Mit 26,5 Millionen eingesetzten Karten hat sich PAYBACK seit
seiner Markteinführung im März 2000 zum führenden Bonusprogramm in
Deutschland entwickelt. Das erfolgreiche Olympia-Engagement in diesem
Sommer hat die Bekanntheit von PAYBACK erneut erheblich gesteigert:
Nach einer Analyse durch TNS Infratest stieg die gestützte
Bekanntheit durch Olympia von 67% auf 75%, die ungestützte
Bekanntheit von 35% auf 47%.
Die D+S europe AG ist seit dem PAYBACK Start exklusiver
Kundenservice-Dienstleister des Bonusprogramms. Im vergangenen Jahr
wurden die Loyalty Partner GmbH und D+S gemeinsam für die
erfolgreiche PAYBACK-Kundenbetreuung mit dem "European Call Centre
Award" ausgezeichnet. Erst kürzlich ergab eine Studie über die
Kundenzufriedenheit sehr gute Ergebnisse. 63 Prozent der Kunden, die
sich mit einem Anliegen an das PAYBACK Service Center gerichtet
hatten, waren mit der Betreuung mehr als zufrieden, nämlich "sehr
zufrieden" (45%) und sogar "äußerst zufrieden" (18%).
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
ots Originaltext: D+S europe AG
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D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
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Thiess Johannssen
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MARKT/United Internet profitieren von Adhoc-Mitteilung
MARKT/United Internet profitieren von Adhoc-Mitteilung
Mit 4,6% im Plus auf 18,10 EUR präsentieren sich United Internet nach der
Mitteilung, bis zu 3% eigene Aktien zurückzukaufen. Die Meldung sei ingesamt
positiv zu werten, heißt es im Markt. Die Situation für einen Rückkauf sei
gemessen am Kursniveau von vor drei Monaten "günstig", zudem eröffneten sich
damit mittelfristig einige interessante strategische Optionen, sagt ein
Marktteilnehmer. Ein charttechnisch orientierter Händler sieht nun die
nächste zu überwindende Marke bei 18,70 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/gre/ps
MARKT/United Internet profitieren von Adhoc-Mitteilung
Mit 4,6% im Plus auf 18,10 EUR präsentieren sich United Internet nach der
Mitteilung, bis zu 3% eigene Aktien zurückzukaufen. Die Meldung sei ingesamt
positiv zu werten, heißt es im Markt. Die Situation für einen Rückkauf sei
gemessen am Kursniveau von vor drei Monaten "günstig", zudem eröffneten sich
damit mittelfristig einige interessante strategische Optionen, sagt ein
Marktteilnehmer. Ein charttechnisch orientierter Händler sieht nun die
nächste zu überwindende Marke bei 18,70 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/gre/ps
Gold- und Ölpreise ziehen an
Der Goldpreis stieg gestern an. Auch der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil und der führenden Nordseesorte Brent Crude zog im New Yorker Terminhandel (Nymex) leicht an.
Die Futures bewegten sich seitwärts, da weiterhin fraglich ist, wie sich die Lage in Nigeria weiter entwickelt, wann sich die Förderung im Golf von Mexiko wieder normalisiere und wie sich die Yukos-Krise in Russland auf die Ölversorung auswirken wird.
Ursache für den Ölpreisanstieg der vergangenen Tage waren die Schäden, die der Wirbelsturm "Ivan" anrichtete und damit neue Versorgungslücken auslöste. Zwar hatte sich "Ivan" bei Erreichen des Festlandes abgeschwächt und die Anlagen können wieder in Betrieb genommen werden, dennoch wird es voraussichtlich noch etwas dauern, bis die Raffinerien wieder ihre volle Leistung bringen, da der Schaden größer ist als erwartet. So fehlen täglich 2,5 Mio. Barrel aus dem Golf von Mexiko. Nach "Ivan" brach in der Nacht zum Sonntag mit "Jeanne" der nächste Hurrikan über Florida ein. Keinen Einfluss hatte hingegen der jüngste Hurrikan "Jeanne", da er die Öl- und Erdgasgebiete im westlichen Golf von Mexiko nicht beeinträchtigte.
Aufgrund der schlechten Versorgungslage infolge der Hurrikans wollen US-Raffinerien vom Energieministerium Rohöl leihen. Der Rückgriff auf die strategische Reserve wird von Marktbeobachtern negativ aufgenommen, da dies zeigt, dass die traditionelle Versorgung unzureichend ist. Die Chance für einen Preisrückgang sehen Experten erst bei Öl-Lagerbeständen deutlich oberhalb von 300 Mio. Barrel, wogegen sie sich derzeit nur auf etwa 270 Mio. Dollar belaufen.
Das OPEC-Kartell hielt am 15. September in Wien seine reguläre Ministersitzung ab, um über eine Fördermengenausweitung sowie eine Erhöhungen des Preisbands zu beraten. Hierbei beschlossen sie, die Förderung ab November um 1 Million Barrel pro Tag zu erhöhen. Bedeutende Marktauswirken wird dies aber nicht haben, da die tatsächliche Fördermenge rund 2 Mio. Barrel pro Tag über der offiziellen Förderquote liegt. Die Diskussion über ein neues Preisband wurde ergebnislos abgebrochen.
Am 03. Juni trafen sich die OPEC-Minister im libanesischen Beirut zu einer Sondersitzung, um über die weitere Ölversorgung zu beraten. Dabei beschloss das Kartell, die offizielle Fördermenge von derzeit 23,5 Million barrel per day zum 01. Juli um 2,0 Millionen und ab 01. August um weitere 0,5 Millionen auf 26,0 Millionen Barrel zu steigern. Inzwischen ist das Kartell an der Grenze seiner Förderkapazitäten angelangt und hat seine Förderung gegenüber Juli sogar reduziert. OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro erwartet sinkende Preise aufgrund einer Überversorgung von 2,7 Millionen Barrel pro Tag.
Das Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Die Aussichten auf deutlich sinkende Preise sind somit gering. Ursache sind die steigende Nachfrage und die anhaltende Terrorangst. US-Heimatschutzminister Tom Ridge hatte gewarnt, El Kaida bereite im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November neue Anschläge in den USA vor. Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen.
In der kurz- und mittelfristigen Betrachtung verhindert jedoch die angespannte Lage um die US-Heizölversorgung einen deutlichen Preisrückgang. So mehren sich die Sorgen über eine Heizölverknappung zum Winter. Die weltweiten Raffineriekapazitäten für die Verarbeitung des Rohöls sind zu gering, um den steigenden Bedarf zu decken. Infolge der häufigen Raffinerieausfälle in den USA gerät das Land zunehmend in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Heizölproduzenten im Ausland. Der Bau neuer Raffinerien wird sehr viel Zeit und Geld kosten.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Allein in den ersten acht Monaten 2004 importierte China rund 70,63 Millionen Tonnen Rohöl, was einem Zuwachs von 39,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprach.
Der Kurs des Euro sank von 1,243 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2406 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 420,40 Dollar (+5,70 Dolllar)
Feinunze Silber: 6,938 Dollar (+0,243 Dollar)
Light Crude: 49,64 Dollar (+0,13 Dollar)
Brent Crude: 45,60 Dollar (+0,10 Dollar)
Heating Oil: 1,3861 Dollar (+0,01 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Goldpreis stieg gestern an. Auch der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil und der führenden Nordseesorte Brent Crude zog im New Yorker Terminhandel (Nymex) leicht an.
Die Futures bewegten sich seitwärts, da weiterhin fraglich ist, wie sich die Lage in Nigeria weiter entwickelt, wann sich die Förderung im Golf von Mexiko wieder normalisiere und wie sich die Yukos-Krise in Russland auf die Ölversorung auswirken wird.
Ursache für den Ölpreisanstieg der vergangenen Tage waren die Schäden, die der Wirbelsturm "Ivan" anrichtete und damit neue Versorgungslücken auslöste. Zwar hatte sich "Ivan" bei Erreichen des Festlandes abgeschwächt und die Anlagen können wieder in Betrieb genommen werden, dennoch wird es voraussichtlich noch etwas dauern, bis die Raffinerien wieder ihre volle Leistung bringen, da der Schaden größer ist als erwartet. So fehlen täglich 2,5 Mio. Barrel aus dem Golf von Mexiko. Nach "Ivan" brach in der Nacht zum Sonntag mit "Jeanne" der nächste Hurrikan über Florida ein. Keinen Einfluss hatte hingegen der jüngste Hurrikan "Jeanne", da er die Öl- und Erdgasgebiete im westlichen Golf von Mexiko nicht beeinträchtigte.
Aufgrund der schlechten Versorgungslage infolge der Hurrikans wollen US-Raffinerien vom Energieministerium Rohöl leihen. Der Rückgriff auf die strategische Reserve wird von Marktbeobachtern negativ aufgenommen, da dies zeigt, dass die traditionelle Versorgung unzureichend ist. Die Chance für einen Preisrückgang sehen Experten erst bei Öl-Lagerbeständen deutlich oberhalb von 300 Mio. Barrel, wogegen sie sich derzeit nur auf etwa 270 Mio. Dollar belaufen.
Das OPEC-Kartell hielt am 15. September in Wien seine reguläre Ministersitzung ab, um über eine Fördermengenausweitung sowie eine Erhöhungen des Preisbands zu beraten. Hierbei beschlossen sie, die Förderung ab November um 1 Million Barrel pro Tag zu erhöhen. Bedeutende Marktauswirken wird dies aber nicht haben, da die tatsächliche Fördermenge rund 2 Mio. Barrel pro Tag über der offiziellen Förderquote liegt. Die Diskussion über ein neues Preisband wurde ergebnislos abgebrochen.
Am 03. Juni trafen sich die OPEC-Minister im libanesischen Beirut zu einer Sondersitzung, um über die weitere Ölversorgung zu beraten. Dabei beschloss das Kartell, die offizielle Fördermenge von derzeit 23,5 Million barrel per day zum 01. Juli um 2,0 Millionen und ab 01. August um weitere 0,5 Millionen auf 26,0 Millionen Barrel zu steigern. Inzwischen ist das Kartell an der Grenze seiner Förderkapazitäten angelangt und hat seine Förderung gegenüber Juli sogar reduziert. OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro erwartet sinkende Preise aufgrund einer Überversorgung von 2,7 Millionen Barrel pro Tag.
Das Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Die Aussichten auf deutlich sinkende Preise sind somit gering. Ursache sind die steigende Nachfrage und die anhaltende Terrorangst. US-Heimatschutzminister Tom Ridge hatte gewarnt, El Kaida bereite im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November neue Anschläge in den USA vor. Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen.
In der kurz- und mittelfristigen Betrachtung verhindert jedoch die angespannte Lage um die US-Heizölversorgung einen deutlichen Preisrückgang. So mehren sich die Sorgen über eine Heizölverknappung zum Winter. Die weltweiten Raffineriekapazitäten für die Verarbeitung des Rohöls sind zu gering, um den steigenden Bedarf zu decken. Infolge der häufigen Raffinerieausfälle in den USA gerät das Land zunehmend in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Heizölproduzenten im Ausland. Der Bau neuer Raffinerien wird sehr viel Zeit und Geld kosten.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Allein in den ersten acht Monaten 2004 importierte China rund 70,63 Millionen Tonnen Rohöl, was einem Zuwachs von 39,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprach.
Der Kurs des Euro sank von 1,243 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2406 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 420,40 Dollar (+5,70 Dolllar)
Feinunze Silber: 6,938 Dollar (+0,243 Dollar)
Light Crude: 49,64 Dollar (+0,13 Dollar)
Brent Crude: 45,60 Dollar (+0,10 Dollar)
Heating Oil: 1,3861 Dollar (+0,01 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
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Presse: Citigroup hält Deutsche Bank für zu teuer
Die amerikanische Bankgesellschaft Citigroup Inc. ist Zeitungsangaben zufolge nicht an einer Übernahme der Deutsche Bank AG interessiert.
Der Vorstandschef der weltgrößten Bankgesellschaft, Charles Prince, erklärte in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe), die Übernahme einer Investmentbank müsste zu einem attraktiven Preis möglich sein, um die anschließend auftretenden Ertragsverluste ausgleichen zu können.
Wie der Vorstandschef gegenüber der Wirtschaftszeitung weiter erklärte, ist die Deutsche Bank zwar in allen Finanzdienstleistungen aktiv. Der Gewinnanteil der Investmentbanking-Sparte ist jedoch mit zwei Dritteln dominierend. Nach Einschätzung von Prince würde es daher mehr Sinn machen, wenn die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. die Deutsche Bank übernehmen würde. Ebenfalls in Frage kommen würde den Angaben zufolge nach Einschätzung von Prince eine Übernahme der schweizerischen Credit Suisse Group durch die Deutsche Bank.
"Eine Transaktion zweier Kapitalmarkt-Akteure, wie es eine Verbindung mit der Deutschen Bank darstellen würde, birgt eine zusätzliche finanzielle Last", erklärte Prince gegenüber der "FTD".
In der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen über einen Zusammenschluss der Citigroup mit der Deutschen Bank gegeben.
Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Plus von 0,83 Prozent bei 58,35 Euro. Die Aktie der Citigroup schloss zuletzt bei 44,12 Dollar.
Die amerikanische Bankgesellschaft Citigroup Inc. ist Zeitungsangaben zufolge nicht an einer Übernahme der Deutsche Bank AG interessiert.
Der Vorstandschef der weltgrößten Bankgesellschaft, Charles Prince, erklärte in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe), die Übernahme einer Investmentbank müsste zu einem attraktiven Preis möglich sein, um die anschließend auftretenden Ertragsverluste ausgleichen zu können.
Wie der Vorstandschef gegenüber der Wirtschaftszeitung weiter erklärte, ist die Deutsche Bank zwar in allen Finanzdienstleistungen aktiv. Der Gewinnanteil der Investmentbanking-Sparte ist jedoch mit zwei Dritteln dominierend. Nach Einschätzung von Prince würde es daher mehr Sinn machen, wenn die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. die Deutsche Bank übernehmen würde. Ebenfalls in Frage kommen würde den Angaben zufolge nach Einschätzung von Prince eine Übernahme der schweizerischen Credit Suisse Group durch die Deutsche Bank.
"Eine Transaktion zweier Kapitalmarkt-Akteure, wie es eine Verbindung mit der Deutschen Bank darstellen würde, birgt eine zusätzliche finanzielle Last", erklärte Prince gegenüber der "FTD".
In der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen über einen Zusammenschluss der Citigroup mit der Deutschen Bank gegeben.
Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Plus von 0,83 Prozent bei 58,35 Euro. Die Aktie der Citigroup schloss zuletzt bei 44,12 Dollar.
MARKT/Gewinnmitnahmen bei Schering
MARKT/Gewinnmitnahmen bei Schering
Händler sprechen mit Blick auf die leichten Abgaben bei Schering von
Gewinnmitnahmen. Die Rücknahme von "Vioxx" habe keine negativen Auswirkungen
auf Schering, so ein Teilnehmer. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis
das bisherige Jahreshoch bei 51,30 EUR bei dem Titel erneut getestet werde.
Kurse um 54 oder 55 EUR seien durchaus denkbar. Eine Unterstützung gebe es
bei 50 EUR. Kurs -0,4% auf 50,64 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mpt/ps
MARKT/Gewinnmitnahmen bei Schering
Händler sprechen mit Blick auf die leichten Abgaben bei Schering von
Gewinnmitnahmen. Die Rücknahme von "Vioxx" habe keine negativen Auswirkungen
auf Schering, so ein Teilnehmer. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis
das bisherige Jahreshoch bei 51,30 EUR bei dem Titel erneut getestet werde.
Kurse um 54 oder 55 EUR seien durchaus denkbar. Eine Unterstützung gebe es
bei 50 EUR. Kurs -0,4% auf 50,64 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mpt/ps
ADE: Spiegel online: Ex-Karstadt-Chef Deuss lehnt Verantwortung ab
ESSEN (dpa-AFX) - Der langjährige Chef der KarstadtQuelle AG ,
Walter Deuss, hat jede Verantwortung für die Krise des Warenhauskonzerns
abgelehnt. "Ein guter Hund macht nicht in die eigene Hütte, auch wenn er
ausgezogen ist", sagte Deuss gegenüber "Spiegel online".
Der heutige Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und
Großbetriebe des Einzelhandels (BAG) hatte rund 18 Jahre lang an der Spitze des
Warenhauskonzens gestanden. Im Herbst 2000 war er von Wolfgang Urban abgelöst
worden, der den KarstadtQuelle-Chefsessel in diesem Jahr für Christoph Achenbach
räumen musste. Kritiker werfen Deuss eine Mitverantwortung an der aktuellen
Krise des Konzerns vor./uk/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-01 11:34:30
2N|PRD STD|GER|RET|
ESSEN (dpa-AFX) - Der langjährige Chef der KarstadtQuelle AG ,
Walter Deuss, hat jede Verantwortung für die Krise des Warenhauskonzerns
abgelehnt. "Ein guter Hund macht nicht in die eigene Hütte, auch wenn er
ausgezogen ist", sagte Deuss gegenüber "Spiegel online".
Der heutige Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und
Großbetriebe des Einzelhandels (BAG) hatte rund 18 Jahre lang an der Spitze des
Warenhauskonzens gestanden. Im Herbst 2000 war er von Wolfgang Urban abgelöst
worden, der den KarstadtQuelle-Chefsessel in diesem Jahr für Christoph Achenbach
räumen musste. Kritiker werfen Deuss eine Mitverantwortung an der aktuellen
Krise des Konzerns vor./uk/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-01 11:34:30
2N|PRD STD|GER|RET|
ADE: *CHINA BEKRÄFTIGT BEREITSCHAFT ZU SCHRITTEN FÜR FLEXIBLEREN WECHSELKURS
NNNN
2004-10-01 12:03:35
1N|ECO IND FRX|USA CHI||
NNNN
2004-10-01 12:03:35
1N|ECO IND FRX|USA CHI||
ADE: Hugin-News: Linde AG
Verkauf der Linde Kältetechnik an Carrier Corporation vollzogen
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Wiesbaden, 1. Oktober 2004 - Die Linde Kältetechnik GmbH & Co. KG ist
mit rechtlicher Wirkung vom heutigen Tag von der Linde AG auf die
Carrier Corporation, eine Konzerngesellschaft der United Technologies
Corporation (UTC), übertragen worden. Damit ist die am 15. März 2004
vereinbarte Veräußerung der Linde Kältetechnik an Carrier planmäßig
vollzogen.
Für weitere Informationen:
Presse
Uwe Wolfinger
Tel: +49 611 770 264
Investor Relations
Thomas Eisenlohr
Tel: +49 611 770 610
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 648300; ISIN: DE0006483001; Index: DAX, Prime All Share, CDAX, HDAX;
Notiert: Amtlicher Markt in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse
München,
Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Amtlicher Markt in Börse Düsseldorf, Prime Standard in Frankfurter
Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.linde.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Linde AG,LINR.EU,,648300,DE0006483001]
2004-10-01 12:03:40
2N|HUG|GER|ENG CHM|
Verkauf der Linde Kältetechnik an Carrier Corporation vollzogen
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wiesbaden, 1. Oktober 2004 - Die Linde Kältetechnik GmbH & Co. KG ist
mit rechtlicher Wirkung vom heutigen Tag von der Linde AG auf die
Carrier Corporation, eine Konzerngesellschaft der United Technologies
Corporation (UTC), übertragen worden. Damit ist die am 15. März 2004
vereinbarte Veräußerung der Linde Kältetechnik an Carrier planmäßig
vollzogen.
Für weitere Informationen:
Presse
Uwe Wolfinger
Tel: +49 611 770 264
Investor Relations
Thomas Eisenlohr
Tel: +49 611 770 610
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 648300; ISIN: DE0006483001; Index: DAX, Prime All Share, CDAX, HDAX;
Notiert: Amtlicher Markt in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Bayerische Börse
München,
Amtlicher Markt in Börse Berlin Bremen, Amtlicher Markt in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Amtlicher Markt in Börse Düsseldorf, Prime Standard in Frankfurter
Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.linde.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Linde AG,LINR.EU,,648300,DE0006483001]
2004-10-01 12:03:40
2N|HUG|GER|ENG CHM|
MARKT/Technische Reaktion bei Teles
MARKT/Technische Reaktion bei Teles
Als eine technische Reaktion bewertet ein Analyst die seit Donnerstag
anhaltende steile Aufwärtsbewegung in Teles. Die Aktie sei nach den
Quartalszahlen und in Verbindung mit den BaFin-Ermittlungen "ziemlich
verprügelt" worden, da sei die aktuelle Erholung in Ordnung, sagt er. Aus
seiner Sicht sei die Aktie fundamental deutlich unterbewertet. Teles +8,1%
auf 6,67 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/gre/reh
MARKT/Technische Reaktion bei Teles
Als eine technische Reaktion bewertet ein Analyst die seit Donnerstag
anhaltende steile Aufwärtsbewegung in Teles. Die Aktie sei nach den
Quartalszahlen und in Verbindung mit den BaFin-Ermittlungen "ziemlich
verprügelt" worden, da sei die aktuelle Erholung in Ordnung, sagt er. Aus
seiner Sicht sei die Aktie fundamental deutlich unterbewertet. Teles +8,1%
auf 6,67 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/gre/reh
Jetzt gehts los!
EM.TV AG ISIN: DE0009147207
viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger
EM.TV AG ISIN: DE0009147207
viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger
ADE: Sanacorp hofft noch immer auf Pharma-Großfusion
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Pharmagroßhändler Sanacorp hat trotz einer negativen
Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) die Hoffnung auf eine Übernahme des
Konkurrenten Anzag nicht aufgegeben. Derzeit werde geprüft, wie eine
außergerichtliche Einigung mit dem Bundeskartellamt erreicht werden könne,
teilte die Sanacorp AG (Planegg bei München) am Freitag mit. Eine andere weitere
Möglichkeit sei die Fortsetzung des Verfahrens vor dem Oberlandesgericht
(OLG) Düsseldorf.
Der BGH hatte im Juli eine Entscheidung des OLG aufgehoben, das den
Zusammenschluss gegen das Votum des Kartellamts erlaubt hatte. Laut BGH hatte
das OLG unter anderem nicht ausreichend geprüft, ob das Unternehmen durch einen
Zusammenschluss so stark würde, dass es selbst finanzstarke Konkurrenten aus den
jeweiligen Märkten fern halten könnte.
Die apothekereigene Sanacorp hält bereits 24,99 Prozent der Anzag-Anteile
und ist seit Jahren an einer Mehrheit interessiert. "Wir setzen uns weiterhin
dafür ein, die Anzag als leistungsstarkes Unternehmen in eine apothekereigene
Verbundgruppe einzubeziehen und so die Stellung der selbstständigen Apotheke in
Deutschland gegenüber den international operierenden Großhandelskonzernen zu
stärken", sagte nun Sanacorp-Vorstandschef Manfred Renner./ax/DP/ep
NNNN
[SANACORP PHARMAHAN.,SNC3R.EU,,716313,DE0007163131]
2004-10-01 12:42:14
2N|REG MNA|GER|HTH|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Pharmagroßhändler Sanacorp hat trotz einer negativen
Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) die Hoffnung auf eine Übernahme des
Konkurrenten Anzag nicht aufgegeben. Derzeit werde geprüft, wie eine
außergerichtliche Einigung mit dem Bundeskartellamt erreicht werden könne,
teilte die Sanacorp AG (Planegg bei München) am Freitag mit. Eine andere weitere
Möglichkeit sei die Fortsetzung des Verfahrens vor dem Oberlandesgericht
(OLG) Düsseldorf.
Der BGH hatte im Juli eine Entscheidung des OLG aufgehoben, das den
Zusammenschluss gegen das Votum des Kartellamts erlaubt hatte. Laut BGH hatte
das OLG unter anderem nicht ausreichend geprüft, ob das Unternehmen durch einen
Zusammenschluss so stark würde, dass es selbst finanzstarke Konkurrenten aus den
jeweiligen Märkten fern halten könnte.
Die apothekereigene Sanacorp hält bereits 24,99 Prozent der Anzag-Anteile
und ist seit Jahren an einer Mehrheit interessiert. "Wir setzen uns weiterhin
dafür ein, die Anzag als leistungsstarkes Unternehmen in eine apothekereigene
Verbundgruppe einzubeziehen und so die Stellung der selbstständigen Apotheke in
Deutschland gegenüber den international operierenden Großhandelskonzernen zu
stärken", sagte nun Sanacorp-Vorstandschef Manfred Renner./ax/DP/ep
NNNN
[SANACORP PHARMAHAN.,SNC3R.EU,,716313,DE0007163131]
2004-10-01 12:42:14
2N|REG MNA|GER|HTH|
Weitere Themen:
- Top-Tipp Spekulativ - Unser Top-Tipp-Spekulativ kommt aus München und agiert erfolgreich in einem echten Wachstumsmarkt. Aber trotz der beeindruckenden Zuwächse beim Umsatz und Ergebnis ist die Gesellschaft vielen Anlegern noch immer nahezu unbekannt. Das Management rechnet für die kommenden Jahre mit einer Fortsetzung des positiven Trends und weiterhin deutlich zweistelligen Wachstumsraten. Nutzen Sie die Chance bei dieser unentdeckten Perle noch vor der breiten Masse zum Zug zu kommen.
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- Top-Tipp Spekulativ - Unser Top-Tipp-Spekulativ kommt aus München und agiert erfolgreich in einem echten Wachstumsmarkt. Aber trotz der beeindruckenden Zuwächse beim Umsatz und Ergebnis ist die Gesellschaft vielen Anlegern noch immer nahezu unbekannt. Das Management rechnet für die kommenden Jahre mit einer Fortsetzung des positiven Trends und weiterhin deutlich zweistelligen Wachstumsraten. Nutzen Sie die Chance bei dieser unentdeckten Perle noch vor der breiten Masse zum Zug zu kommen.
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kann mal jemand mobbe anschupsen..
mahlzeit
bon, top, berta, supi, hurri und alle anderen
isch glaub #240 hatten wir gestern zum feierabend erst zu fassen
bon, top, berta, supi, hurri und alle anderen
isch glaub #240 hatten wir gestern zum feierabend erst zu fassen
Danke.... fürs mobbe anschupsen..
auf euch ist verlass..
auf euch ist verlass..
moin frifli..
der Verkäufer bei mobbe nervt..:O
echtmal
voll blöde sau
voll blöde sau
*US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)
*US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)
*US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)
Bei EM.TV AG DE0009147207
ist der Eisberg geknackt!
ist der Eisberg geknackt!
US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)
US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der an der Universität Michigan berechnete
Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im September nach den
Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 94,2 gefallen. Nach der ersten Befragung
hatte sich ein Stand von 95,8 ergeben, im Vormonat war ein Wert von 95,9
gemeldet worden. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten den
Indexstand für September im Konsens bei 96,2 erwartet. Der Index für die
Einschätzung der aktuellen Lage belief sich auf 103,7 (107,9), wie
Abonnenten am Freitag mitteilten, denen die Universität ihre Erhebungen zur
Verfügung stellt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mc
US/Index Uni Michigan September 94,2 (2. Umfrage) (PROG: 96,2)
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der an der Universität Michigan berechnete
Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im September nach den
Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 94,2 gefallen. Nach der ersten Befragung
hatte sich ein Stand von 95,8 ergeben, im Vormonat war ein Wert von 95,9
gemeldet worden. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten den
Indexstand für September im Konsens bei 96,2 erwartet. Der Index für die
Einschätzung der aktuellen Lage belief sich auf 103,7 (107,9), wie
Abonnenten am Freitag mitteilten, denen die Universität ihre Erhebungen zur
Verfügung stellt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mc
mahlzeit colegas
FF
¿ wen meinste ?
GW broker zu peder petrel
so¡o ward datt nix mid den aufschwung
yyo - urlaub - traeumerle und suupi hochzeitsreise
so ward datt nix - s0¡o nich
FF
¿ wen meinste ?
GW broker zu peder petrel
so¡o ward datt nix mid den aufschwung
yyo - urlaub - traeumerle und suupi hochzeitsreise
so ward datt nix - s0¡o nich
könnte m.e. das profil der vem aktienbank sein
trau es mir ja garnicht zu sagen
>>>
hab vorgestern für mitte november ein langes we spanische atlantikküste gebucht
trau es mir ja garnicht zu sagen
>>>
hab vorgestern für mitte november ein langes we spanische atlantikküste gebucht
noch so einer mit viiieel Urlaub
somuss dat sein frifli..der Rentner hat ja jeden Tag Urlaub..
Hochzeitsreise..jooo..erwischt..
somuss dat sein frifli..der Rentner hat ja jeden Tag Urlaub..
Hochzeitsreise..jooo..erwischt..
Hi FriFli
noch so einer mit viiieel Urlaub
jo genau
muss mich fast täglich bei meinem chef dankbar zeigen
dass er mir einen tag mehr urlaub gibt als gesetzlich vorgeschrieben.
dafür läuft der laden aber auch
jo genau
muss mich fast täglich bei meinem chef dankbar zeigen
dass er mir einen tag mehr urlaub gibt als gesetzlich vorgeschrieben.
dafür läuft der laden aber auch
feine sache ff
vergiss die kurze hose nich
bon viaje besos
suuuupiiiiiiiii
treinta i uno straaaaaaaaahlend blauer himmel
muuuuuuuuuuuuucho¡O trabajo
vergiss die kurze hose nich
bon viaje besos
suuuupiiiiiiiii
treinta i uno straaaaaaaaahlend blauer himmel
muuuuuuuuuuuuucho¡O trabajo
ich suche noch nachzügler, leider vergeblich bisher
kbc, epc fallen mir auf
kbc, epc fallen mir auf
conti postbank
ne bon dia
bissel was peppiges, was auch viel ausschlägt, nciht solche langweiler
bissel was peppiges, was auch viel ausschlägt, nciht solche langweiler
übel was an paketen bei ev4 läuft zu 2,40
30k blöcke sind eher die norm als die ausnahme
30k blöcke sind eher die norm als die ausnahme
übertreibs nich...denk ans herzi..
dax kurz vor 4000
ist ja wahnsinn
ist ja wahnsinn
EM.TV faßt Unterhaltungs-Aktivitäten in Tochter zusammen
EM.TV faßt Unterhaltungs-Aktivitäten in Tochter zusammen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, hat ihre
Geschäftsaktivitäten im Unterhaltungs-Bereich in der neuen
Tochtergesellschaft EM.Entertainment GmbH zusammengefasst. Dieser Schritt
vollziehe die bisherige Ausrichtung des Unternehmens auf die beiden
operativen Bereiche des Kerngeschäfts Unterhaltung und Sport nun auch in
gesellschaftsrechtlicher Hinsicht, teilte EM.TV am Freitag mit. Damit seien
die beiden Geschäftsbereiche und der administrative Holding-Bereich klar
voneinander getrennt.
In die neue Tochtergesellschaft sollen schrittweise alle
Rechtebesitzgesellschaften wie die Junior Produktions GmbH und die
Auslandsgesellschaften eingebracht werden. Die Junior.TV GmbH & Co KG mit
ihrer Bibliothek an Kinder- und Jugendprogrammen werde allerdings vorerst
als Schwestergesellschaft neben der EM.Entertainment GmbH fortgeführt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/rne/rio
EM.TV faßt Unterhaltungs-Aktivitäten in Tochter zusammen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, hat ihre
Geschäftsaktivitäten im Unterhaltungs-Bereich in der neuen
Tochtergesellschaft EM.Entertainment GmbH zusammengefasst. Dieser Schritt
vollziehe die bisherige Ausrichtung des Unternehmens auf die beiden
operativen Bereiche des Kerngeschäfts Unterhaltung und Sport nun auch in
gesellschaftsrechtlicher Hinsicht, teilte EM.TV am Freitag mit. Damit seien
die beiden Geschäftsbereiche und der administrative Holding-Bereich klar
voneinander getrennt.
In die neue Tochtergesellschaft sollen schrittweise alle
Rechtebesitzgesellschaften wie die Junior Produktions GmbH und die
Auslandsgesellschaften eingebracht werden. Die Junior.TV GmbH & Co KG mit
ihrer Bibliothek an Kinder- und Jugendprogrammen werde allerdings vorerst
als Schwestergesellschaft neben der EM.Entertainment GmbH fortgeführt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/rne/rio
MARKT/Hannover Rück mit "Sellout-Charakter" und EPS-Gerüchten
MARKT/Hannover Rück mit "Sellout-Charakter" und EPS-Gerüchten
Die extrem hohen Umsätze in Hannover Rück mit rund 1,5 Mio Aktien tragen
einen "Sellout-Charakter", heißt es im Handel. Dazu habe die gesenkte
EPS-Schätzung von Goldman Sachs um 34% am Morgen beigetragen. Um diese
kursieren am späten Nachmittag erneut Gerüchte im Handel und sorgen für eine
leichte Erholung vom Tagestief. Mehrere Händler berichten von Gerüchten,
wonach sich der US-Broker in seiner Analyse "verrechnet" habe und ein
Aufwärts-Korrektur der EPS-Schätzung unmittelbar bevorstehe. "So etwas muss
sich schnell klären", sagt ein Händler: "Spätestens Dienstag wissen wir, ob
was dran war". Die Zone um 25/26 EUR sei eine starke Unterstützung.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mod/reh
MARKT/Hannover Rück mit "Sellout-Charakter" und EPS-Gerüchten
Die extrem hohen Umsätze in Hannover Rück mit rund 1,5 Mio Aktien tragen
einen "Sellout-Charakter", heißt es im Handel. Dazu habe die gesenkte
EPS-Schätzung von Goldman Sachs um 34% am Morgen beigetragen. Um diese
kursieren am späten Nachmittag erneut Gerüchte im Handel und sorgen für eine
leichte Erholung vom Tagestief. Mehrere Händler berichten von Gerüchten,
wonach sich der US-Broker in seiner Analyse "verrechnet" habe und ein
Aufwärts-Korrektur der EPS-Schätzung unmittelbar bevorstehe. "So etwas muss
sich schnell klären", sagt ein Händler: "Spätestens Dienstag wissen wir, ob
was dran war". Die Zone um 25/26 EUR sei eine starke Unterstützung.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.10.2004/mod/reh
lol
goldman sachs
können nichtmal rechnen
wird ja immer schöner
goldman sachs
können nichtmal rechnen
wird ja immer schöner
Schönes Wochenende @ all
einfach nur MEGALOL
ADE: EquityStory Adhoc: Intershop Communications AG (deutsch)
Intershop Communications AG gibt revidierte Erwartungen für das
Geschäftsjahr 2004 bekannt
01.10.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jahresverlust im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert, Barmittelbestand
im dritten Quartal erhöht.
Jena, 01. Oktober 2004 - Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1;
`Intershop", das `Unternehmen" oder die `Gesellschaft") gab heute
revidierte Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt.
Das Unternehmen rechnet damit, dass aufgrund der derzeitigen
Umsatzprognosen für das zweite Halbjahr 2004 trotz gesunkener Kosten das
angestrebte ausgeglichene Jahresergebnis nicht mehr erreicht werden kann.
Intershop erwartet nun für 2004 einen Jahresverlust zwischen 4,5 und 5,5
Mio. Euro nach einem Vorjahresverlust von 18,6 Mio. Euro und einem Verlust
von 27,6 Mio. Euro im Jahr 2002. Die Ergebnisverbesserung basiert im
wesentlichen auf gegenüber dem Vorjahr annähernd halbierten Kosten bei
voraussichtlich leicht sinkenden Umsätzen.
Der Bestand der frei verfügbaren liquiden Mittel hat sich von 2,3 Mio. Euro
zum Ende des zweiten Quartals auf 3,4 Mio. Euro zum Ende des dritten
Quartals erhöht. Dies ist auf die jüngste Kapitalerhöhung von 1,6 Mio. Euro
sowie einen erheblich verringerten Barmittelverbrauch im dritten Quartal
in Höhe von ca. 0,5 Mio. Euro im Vergleich zu 2,4 Mio. Euro im Vorquartal
zurückzuführen.
Die vollständigen Zahlen für das dritte Quartal werden am 29. Oktober 2004,
für das vierte Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2004 am 10. Februar 2005
bekannt gegeben.
--------------------------------------------------------------------------
-------------------
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen
des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit
ADE: EquityStory Adhoc: Intershop Communications AG (deutsch)
Intershop Communications AG gibt revidierte Erwartungen für das
Geschäftsjahr 2004 bekannt
01.10.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresverlust im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert, Barmittelbestand
im dritten Quartal erhöht.
Jena, 01. Oktober 2004 - Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1;
`Intershop", das `Unternehmen" oder die `Gesellschaft") gab heute
revidierte Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt.
Das Unternehmen rechnet damit, dass aufgrund der derzeitigen
Umsatzprognosen für das zweite Halbjahr 2004 trotz gesunkener Kosten das
angestrebte ausgeglichene Jahresergebnis nicht mehr erreicht werden kann.
Intershop erwartet nun für 2004 einen Jahresverlust zwischen 4,5 und 5,5
Mio. Euro nach einem Vorjahresverlust von 18,6 Mio. Euro und einem Verlust
von 27,6 Mio. Euro im Jahr 2002. Die Ergebnisverbesserung basiert im
wesentlichen auf gegenüber dem Vorjahr annähernd halbierten Kosten bei
voraussichtlich leicht sinkenden Umsätzen.
Der Bestand der frei verfügbaren liquiden Mittel hat sich von 2,3 Mio. Euro
zum Ende des zweiten Quartals auf 3,4 Mio. Euro zum Ende des dritten
Quartals erhöht. Dies ist auf die jüngste Kapitalerhöhung von 1,6 Mio. Euro
sowie einen erheblich verringerten Barmittelverbrauch im dritten Quartal
in Höhe von ca. 0,5 Mio. Euro im Vergleich zu 2,4 Mio. Euro im Vorquartal
zurückzuführen.
Die vollständigen Zahlen für das dritte Quartal werden am 29. Oktober 2004,
für das vierte Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2004 am 10. Februar 2005
bekannt gegeben.
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Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen
des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit
jo¡o scheunet we
broker
weil gerade Du es warst, der nach nachzuegler fragte
und nicht der schwiegeroppa vom maechtigen
solllte conti/postbank ein wiiiitz(scherz) sein
broker
weil gerade Du es warst, der nach nachzuegler fragte
und nicht der schwiegeroppa vom maechtigen
solllte conti/postbank ein wiiiitz(scherz) sein
hehe bon dia, das hab ich droddl im eifer des gefechts auf der suche nach schnäpple gar nciht geschnallt
sorry
wünsche dir und allen anderen ein schönes we, ob auf malle in der sonne oder im schönen deutschen herbst
beste grüsse
eure
dicke Berta!!!
sorry
wünsche dir und allen anderen ein schönes we, ob auf malle in der sonne oder im schönen deutschen herbst
beste grüsse
eure
dicke Berta!!!
so hallo an alle!
Bin nun auch am Start... gestern war ich bissle unterwegs!
Bin nun auch am Start... gestern war ich bissle unterwegs!
bon dia
30 industri 10,192.65 +112.38 (+1.11%)
composite 1,942.20 +45.36 (+2.39%)
biotech 726.61 +12.05 (+1.69%)
30 industri 10,192.65 +112.38 (+1.11%)
composite 1,942.20 +45.36 (+2.39%)
biotech 726.61 +12.05 (+1.69%)
ORACLE, PEOPLESOFT und XM SATELLITE RADIO nachbörslich im Fokus
Mit fester Tendenz sind die US-Aktien in den Oktober und damit in das Jahresschlussquartal gestartet. Selbst der Ölpreis, der mit 50,12 Dollar auf einem neuen Rekordstand geschlossen hatte, konnte den Aufwärtstrend nicht stoppen. Frisches Geld sei in den Markt gepumpt worden. Besonders die Chipwerte, die im dritten Quartal zu den größten Verlierern gezählt hatten, wurden nach positiven Analystenkommentaren gekauft.
Der Dow Jones stieg um 1,1% auf 10.193 Zähler, die Nasdaq um 2,4% auf 1.942 Punkte. Nachbörslich standen die Aktien von PeopleSoft, Oracle und XM Satellite Radio im Fokus der Anleger.
Nach der Schlussglocke ließ der Schwung in den Goldenen Oktober etwas nach. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator verlor 0,01 % auf 1.452 Punkte. Umsatzstärkster Wert war Sepracor (SEPR) mit einem Minus von 0,12 %.
Lange Gesichter gab es bei den Aktionären von XM Satellite Radio (XMSR), nachdem die Abonnentenzahl im 3. Quartal nur um 415.000 Neukunden auf 2,5 Mio. gestiegen ist. Analysten hatten mit 535 Mio. Neukunden gerechnet. Das XM-Papier verlor 5,15 % auf 29,29 Dollar. Die Aktie des Konkurrenten Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI) hielt sich nachbörslich relativ stabil und verlor nur 0,32 % auf 3,12 Dollar.
Der Chipsektor gehörte nach positiven Kommentaren von J.P. Morgan zu den deutlichsten Gewinnern. Der Sektor sollte nach Ansicht der Analysten das Schlimmste hinter sich haben. Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) ist von "neutral" auf "overweight" hoch gestuft worden und kletterte um 4,9% auf 17,30 Dollar (nb: -0,17%). Chipriese Intel (855681) (INTC) verbesserten sich um 3,9% auf 20,85 Dollar (nb: unverändert).
PeopleSoft (885132) (PSFT) schraubte sich um 15,1% auf 22,84 Dollar. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, sich mit sofortiger Wirkung von President und CEO Craig Conway zu trennen. Das Board habe das Vertrauen in die Führungsqualitäten Conways verloren, so PeopleSoft. Nachfolger werde Gründer und Chairman Dave Duffield. Oracle (ORCL) kletterte um 5,5% auf 11,90 Dollar (nb: +0,08% oder 1 Cent). Anleger spekulieren auf eine Erhöhung des Übernahmeangebots durch Oracle. Bis jetzt sind 21 Dollar geboten, - also 1,84 Dollar unter Wert.
Die Branchenkollegen Siebel Systems (901645) (SEBL) schraubte sich um 8,62 % auf 8,19 Dollar (nb: -0,24 % oder 2 Cents), BEA Systems (906523) (BEAS) um 4,92 % auf 7,25 Dollar (nb: +0,14% oder 1 Cent) und SAP 3,62 % auf 40,36 Dollar. SAP knickte nachbörslich 3,12 % auf 39,10 Dollar ein. Eine Fusion von Oracle und PeopleSoft könnte SAP (716460) vor allem auf dem US-Markt von der Überholspur drängen.
Mit fester Tendenz sind die US-Aktien in den Oktober und damit in das Jahresschlussquartal gestartet. Selbst der Ölpreis, der mit 50,12 Dollar auf einem neuen Rekordstand geschlossen hatte, konnte den Aufwärtstrend nicht stoppen. Frisches Geld sei in den Markt gepumpt worden. Besonders die Chipwerte, die im dritten Quartal zu den größten Verlierern gezählt hatten, wurden nach positiven Analystenkommentaren gekauft.
Der Dow Jones stieg um 1,1% auf 10.193 Zähler, die Nasdaq um 2,4% auf 1.942 Punkte. Nachbörslich standen die Aktien von PeopleSoft, Oracle und XM Satellite Radio im Fokus der Anleger.
Nach der Schlussglocke ließ der Schwung in den Goldenen Oktober etwas nach. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator verlor 0,01 % auf 1.452 Punkte. Umsatzstärkster Wert war Sepracor (SEPR) mit einem Minus von 0,12 %.
Lange Gesichter gab es bei den Aktionären von XM Satellite Radio (XMSR), nachdem die Abonnentenzahl im 3. Quartal nur um 415.000 Neukunden auf 2,5 Mio. gestiegen ist. Analysten hatten mit 535 Mio. Neukunden gerechnet. Das XM-Papier verlor 5,15 % auf 29,29 Dollar. Die Aktie des Konkurrenten Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI) hielt sich nachbörslich relativ stabil und verlor nur 0,32 % auf 3,12 Dollar.
Der Chipsektor gehörte nach positiven Kommentaren von J.P. Morgan zu den deutlichsten Gewinnern. Der Sektor sollte nach Ansicht der Analysten das Schlimmste hinter sich haben. Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) ist von "neutral" auf "overweight" hoch gestuft worden und kletterte um 4,9% auf 17,30 Dollar (nb: -0,17%). Chipriese Intel (855681) (INTC) verbesserten sich um 3,9% auf 20,85 Dollar (nb: unverändert).
PeopleSoft (885132) (PSFT) schraubte sich um 15,1% auf 22,84 Dollar. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, sich mit sofortiger Wirkung von President und CEO Craig Conway zu trennen. Das Board habe das Vertrauen in die Führungsqualitäten Conways verloren, so PeopleSoft. Nachfolger werde Gründer und Chairman Dave Duffield. Oracle (ORCL) kletterte um 5,5% auf 11,90 Dollar (nb: +0,08% oder 1 Cent). Anleger spekulieren auf eine Erhöhung des Übernahmeangebots durch Oracle. Bis jetzt sind 21 Dollar geboten, - also 1,84 Dollar unter Wert.
Die Branchenkollegen Siebel Systems (901645) (SEBL) schraubte sich um 8,62 % auf 8,19 Dollar (nb: -0,24 % oder 2 Cents), BEA Systems (906523) (BEAS) um 4,92 % auf 7,25 Dollar (nb: +0,14% oder 1 Cent) und SAP 3,62 % auf 40,36 Dollar. SAP knickte nachbörslich 3,12 % auf 39,10 Dollar ein. Eine Fusion von Oracle und PeopleSoft könnte SAP (716460) vor allem auf dem US-Markt von der Überholspur drängen.
Ölpreis schließt an Nymex über 50 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Auf einem neuen Rekordhoch und über der Marke von 50 USD hat der Ölpreis am Freitag den Handel an der Nymex verlassen. Der November-Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude stieg um 0,48 USD auf 50,12 USD. Die Sorgen über Produktionseinschränkungen im Golf von Mexiko, die Lage in Nigeria und niedrige Lagerbestände seien noch nicht verklungen, hieß es zur Begründung. Und solange sich die Lagerbestände der USA nicht spürbar erhöhen, werde der Ölpreis weiter steigen, sagte ein Händler. Er rechne damit, dass die Hochs in der kommenden Woche getestet werden.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Auf einem neuen Rekordhoch und über der Marke von 50 USD hat der Ölpreis am Freitag den Handel an der Nymex verlassen. Der November-Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude stieg um 0,48 USD auf 50,12 USD. Die Sorgen über Produktionseinschränkungen im Golf von Mexiko, die Lage in Nigeria und niedrige Lagerbestände seien noch nicht verklungen, hieß es zur Begründung. Und solange sich die Lagerbestände der USA nicht spürbar erhöhen, werde der Ölpreis weiter steigen, sagte ein Händler. Er rechne damit, dass die Hochs in der kommenden Woche getestet werden.
G7 fordert Ölproduzenten zu angemessener Versorgung auf
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Gruppe der sieben wichtigsten Industrienationen (G7) hat die Ölerzeugerländer in dem Abschlussstatement ihres Treffens vom Freitag (Ortszeit) zu einer "angemessenen Ölversorgung" aufgerufen. "Die Ölpreise sind anhaltend hoch und stellen ein Risiko dar", heißt es in dem Abschlussdokument. Erstens seien die Ölproduzenten aufgerufen, eine angemessene Versorgung sicherzustellen, damit sich die Preise wieder abschwächen. Zweitens müssten die Verbraucherländer ihre Energieeffizienz erhöhen. Drittens liege es im Interesse von Konsumenten- wie Erzeugerländern, dass die Ölmärkte effizient arbeiteten.
Die G7-Länder wollen vor diesem Hintergrund die Internationale Energieagentur (IEA) ermuntern, ihre Arbeit zur Steigerung der Transparenz an den Ölmärkten zu verstärken. Damit wurden die zentralen Punkte aus dem vorläufigen Entwurf weitgehend übernommen, die Dow Jones Newswires bereits vorab berichtet hatte. Strittig ist nach Angaben aus G7-Kreisen vor allem die Formulierung gewesen, das Ölpreisniveau stelle ein "Risiko" dar, sowie die Passage, in der es heißt, die Öl-Konsumenten müssten ihre Energieeffizienz erhöhen. Dies seien die beiden "Schlüsselwörter" gewesen, um die lange gerungen wurde. Bei dem kommenden Treffen der G7 solle die Frage nach der mittelfristigen Versorgungs- und Nachfragelage erneut aufgeworfen werden.
In der Erklärung wird darüber hinaus betont, dass das Weltwirtschaftswachstum stark sei und auch die Aussichten für 2005 günstig blieben, der Teuerungsdruck wie auch die Inflationserwartungen seien weiter gering. An dieser Stelle wurde der Entwurf erweitert, zunächst war nur von einem geringen Preisdruck, nicht aber von den Inflationserwartungen die Rede gewesen. "Dennoch ist nicht die Zeit für Selbstgefälligkeit", heißt es weiter. Das Wachstum liege in einigen Regionen höher als in anderen, nach wie vor bestünden Ungleichgewichte.
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Gruppe der sieben wichtigsten Industrienationen (G7) hat die Ölerzeugerländer in dem Abschlussstatement ihres Treffens vom Freitag (Ortszeit) zu einer "angemessenen Ölversorgung" aufgerufen. "Die Ölpreise sind anhaltend hoch und stellen ein Risiko dar", heißt es in dem Abschlussdokument. Erstens seien die Ölproduzenten aufgerufen, eine angemessene Versorgung sicherzustellen, damit sich die Preise wieder abschwächen. Zweitens müssten die Verbraucherländer ihre Energieeffizienz erhöhen. Drittens liege es im Interesse von Konsumenten- wie Erzeugerländern, dass die Ölmärkte effizient arbeiteten.
Die G7-Länder wollen vor diesem Hintergrund die Internationale Energieagentur (IEA) ermuntern, ihre Arbeit zur Steigerung der Transparenz an den Ölmärkten zu verstärken. Damit wurden die zentralen Punkte aus dem vorläufigen Entwurf weitgehend übernommen, die Dow Jones Newswires bereits vorab berichtet hatte. Strittig ist nach Angaben aus G7-Kreisen vor allem die Formulierung gewesen, das Ölpreisniveau stelle ein "Risiko" dar, sowie die Passage, in der es heißt, die Öl-Konsumenten müssten ihre Energieeffizienz erhöhen. Dies seien die beiden "Schlüsselwörter" gewesen, um die lange gerungen wurde. Bei dem kommenden Treffen der G7 solle die Frage nach der mittelfristigen Versorgungs- und Nachfragelage erneut aufgeworfen werden.
In der Erklärung wird darüber hinaus betont, dass das Weltwirtschaftswachstum stark sei und auch die Aussichten für 2005 günstig blieben, der Teuerungsdruck wie auch die Inflationserwartungen seien weiter gering. An dieser Stelle wurde der Entwurf erweitert, zunächst war nur von einem geringen Preisdruck, nicht aber von den Inflationserwartungen die Rede gewesen. "Dennoch ist nicht die Zeit für Selbstgefälligkeit", heißt es weiter. Das Wachstum liege in einigen Regionen höher als in anderen, nach wie vor bestünden Ungleichgewichte.
am US-Markt auf der Überholspur
BMW bleibt auf den US-Highways weiter auf der Überholspur. Der Münchener Autohersteller konnte den Absatz auf dem nordamerikanischen Pkw-Markt weiter steigern. Im September wurden von den Marken BMW und Mini rund 24.700 Pkw verkauft. Dies bedeutet binnen Jahresfrist eine Steigerungsrate von knapp 31 Prozent. Das Absatzvolumen bei den Geländewagen X5 und X3 hat sich von 3280 auf über 6700 Einheiten mehr als verdoppelt.
Doch auch Mercedes konnte die Standspur verlassen. Der Absatz ist gegenüber dem Vorjahresmonat um ein Prozent auf 17.445 Pkw gestiegen. Zusammen mit der Sparte Chrysler konnte der Absatz in den USA um 13 Prozent auf 186.189 Einheiten gesteigert werden. Chrysler selbst verzeichnete ein Absatzplus von 15 Prozent.
Weniger Freude am US-Automarkt hatte der Wolfsburger Volkswagen-Konzern, der erneut einen klaren Absatzrückgang hinnehmen musste. Golf & Co mussten einen Absatzrückgang um über 7000 Einheiten auf rund 20.870 Pkw verkraften. Auch die VW (766400)-Tochter Audi of America konnte nur 5840 Pkw absetzen, gegenüber 6260 im Vorjahreszeitraum.
Ein wenig vom Gas ging der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche (693773). Porsche setzte im September 2496 Fahrzeuge ab und damit zwei weniger als im selben Monat 2003. Porsche macht dafür die Wirbelstürme in Florida verantwortlich: Der Bundesstaat sei eine der wichtigsten Verkaufsregionen für Porsche in den USA, hieß es. Überdurchschnittlich stark sank erneut der Absatz des Boxster, während vom 911er mehr verkauft wurden als im Vorjahresmonat. Bestseller blieb der Cayenne.
BMW bleibt auf den US-Highways weiter auf der Überholspur. Der Münchener Autohersteller konnte den Absatz auf dem nordamerikanischen Pkw-Markt weiter steigern. Im September wurden von den Marken BMW und Mini rund 24.700 Pkw verkauft. Dies bedeutet binnen Jahresfrist eine Steigerungsrate von knapp 31 Prozent. Das Absatzvolumen bei den Geländewagen X5 und X3 hat sich von 3280 auf über 6700 Einheiten mehr als verdoppelt.
Doch auch Mercedes konnte die Standspur verlassen. Der Absatz ist gegenüber dem Vorjahresmonat um ein Prozent auf 17.445 Pkw gestiegen. Zusammen mit der Sparte Chrysler konnte der Absatz in den USA um 13 Prozent auf 186.189 Einheiten gesteigert werden. Chrysler selbst verzeichnete ein Absatzplus von 15 Prozent.
Weniger Freude am US-Automarkt hatte der Wolfsburger Volkswagen-Konzern, der erneut einen klaren Absatzrückgang hinnehmen musste. Golf & Co mussten einen Absatzrückgang um über 7000 Einheiten auf rund 20.870 Pkw verkraften. Auch die VW (766400)-Tochter Audi of America konnte nur 5840 Pkw absetzen, gegenüber 6260 im Vorjahreszeitraum.
Ein wenig vom Gas ging der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche (693773). Porsche setzte im September 2496 Fahrzeuge ab und damit zwei weniger als im selben Monat 2003. Porsche macht dafür die Wirbelstürme in Florida verantwortlich: Der Bundesstaat sei eine der wichtigsten Verkaufsregionen für Porsche in den USA, hieß es. Überdurchschnittlich stark sank erneut der Absatz des Boxster, während vom 911er mehr verkauft wurden als im Vorjahresmonat. Bestseller blieb der Cayenne.
01.10.2004 - United Internet kaufen - AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der im TecDAX notierten Internet-Holding United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) zu kaufen.
Die Gesellschaft habe in der vergangenen Woche ihren Anteil an der AdLINK Internet Media AG von vorher 67,48% auf 82,45% erhöht.
Der Verkäufer der Anteile sei die DoubleClick Media Europe Limited, eine Tochtergesellschaft der amerikanischen DoubleClick Inc. gewesen. Der Kaufpreis für die erworbenen 3.862.500 AdLINK-Aktien habe bei 7,725 Millionen Euro gelegen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die Erhöhung des AdLINK-Anteils durch United Internet sinnvoll. So bilde AdLINK zusammen mit der Sedo GmbH und der imedia seit Anfang des Jahres die Konzerndivision Online Marketing.
AdLINK habe im abgelaufenen ersten Quartal 2004 den Breakeven auf EBITDA-Basis erreichen können. Da AdLINK allerdings bereits vorher bei United Internet voll konsolidiert worden sei, habe diese Transaktion keinerlei Einfluss auf das operative Geschäft der Gesellschaften. Insofern rechne man infolge dieser Transaktion mit keinen wesentlichen Auswirkungen auf den Aktienkurs.
Positiv auf den Aktienkurs sollte sich nach Ansicht der Analysten von AC Research allerdings die heutige Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms auswirken. So habe der Vorstand der Gesellschaft aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung am 18. Mai 2004 beschlossen, bis zu 1,75 Millionen eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen. Die zurückgekauften Aktien sollten dann mit Zustimmung des Aufsichtsrates für bestehende und zukünftige Mitarbeiterbeteiligungsprogramme oder als Akquisitionswährung eingesetzt werden.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 18,45 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut einer Milliarde Euro. Damit erscheine das Unternehmen aufgrund der guten Marktposition und der weiterhin guten Wachstumsperspektiven mit einem KGV 2004e von gut 20 weiterhin moderat bewertet. Daher sehe man in den kommenden Monaten noch weiteres Kurssteigerungspotential für die Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der United Internet AG zu kaufen.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der im TecDAX notierten Internet-Holding United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) zu kaufen.
Die Gesellschaft habe in der vergangenen Woche ihren Anteil an der AdLINK Internet Media AG von vorher 67,48% auf 82,45% erhöht.
Der Verkäufer der Anteile sei die DoubleClick Media Europe Limited, eine Tochtergesellschaft der amerikanischen DoubleClick Inc. gewesen. Der Kaufpreis für die erworbenen 3.862.500 AdLINK-Aktien habe bei 7,725 Millionen Euro gelegen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die Erhöhung des AdLINK-Anteils durch United Internet sinnvoll. So bilde AdLINK zusammen mit der Sedo GmbH und der imedia seit Anfang des Jahres die Konzerndivision Online Marketing.
AdLINK habe im abgelaufenen ersten Quartal 2004 den Breakeven auf EBITDA-Basis erreichen können. Da AdLINK allerdings bereits vorher bei United Internet voll konsolidiert worden sei, habe diese Transaktion keinerlei Einfluss auf das operative Geschäft der Gesellschaften. Insofern rechne man infolge dieser Transaktion mit keinen wesentlichen Auswirkungen auf den Aktienkurs.
Positiv auf den Aktienkurs sollte sich nach Ansicht der Analysten von AC Research allerdings die heutige Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms auswirken. So habe der Vorstand der Gesellschaft aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung am 18. Mai 2004 beschlossen, bis zu 1,75 Millionen eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen. Die zurückgekauften Aktien sollten dann mit Zustimmung des Aufsichtsrates für bestehende und zukünftige Mitarbeiterbeteiligungsprogramme oder als Akquisitionswährung eingesetzt werden.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 18,45 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut einer Milliarde Euro. Damit erscheine das Unternehmen aufgrund der guten Marktposition und der weiterhin guten Wachstumsperspektiven mit einem KGV 2004e von gut 20 weiterhin moderat bewertet. Daher sehe man in den kommenden Monaten noch weiteres Kurssteigerungspotential für die Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der United Internet AG zu kaufen.
Auftrag über 2,7 Mrd Euro - Siemens betreut BBC
Siemens hat den endgültigen Zuschlag für den IT-Outsourcing-Auftrag der BBC über rund 2,7 Milliarden Euro erhalten. Bereits im Juli war die der Münchener Technologiekonzern als letzter verbleibender Bieter für das Projekt der Rundfunkanstalt auserkoren worden, mit dem sich die Briten jährliche Einsparungen von rund 45 Millionen Euro erhoffen.
"Siemens wird die gesamte IT der BBC betreuen, darunter: Netze, Server, Desktops, Telefone, TV-Übertragungstechnik und den Internetauftritt bbc.co.uk ", teilte der Konzern in München mit. Im Zuge der Vereinbarung erwerbe der Münchener Technologiekonzern die IT-Tochter der BBC, BBC Technology, mit rund 1.400 Mitarbeitern.
Siemens zufolge wurde die Vereinbarung mit der BBC am Freitag unterzeichnet. Anfang Juli waren die Münchener aber bereits als letzter im Rennen verbliebener Bieter ("single preferred bidder") für den Auftrag auserkoren worden. die IT-Sparte SBS von Siemens hatte sich damit unter anderem gegen Accenture und Computer Sciences Corp durchgesetzt. Mitte August hatte dann die Europäische Kommission in einem vereinfachten Verfahren die Übernahme von BBC Technology durch Siemens genehmigt.
Siemens hat den endgültigen Zuschlag für den IT-Outsourcing-Auftrag der BBC über rund 2,7 Milliarden Euro erhalten. Bereits im Juli war die der Münchener Technologiekonzern als letzter verbleibender Bieter für das Projekt der Rundfunkanstalt auserkoren worden, mit dem sich die Briten jährliche Einsparungen von rund 45 Millionen Euro erhoffen.
"Siemens wird die gesamte IT der BBC betreuen, darunter: Netze, Server, Desktops, Telefone, TV-Übertragungstechnik und den Internetauftritt bbc.co.uk ", teilte der Konzern in München mit. Im Zuge der Vereinbarung erwerbe der Münchener Technologiekonzern die IT-Tochter der BBC, BBC Technology, mit rund 1.400 Mitarbeitern.
Siemens zufolge wurde die Vereinbarung mit der BBC am Freitag unterzeichnet. Anfang Juli waren die Münchener aber bereits als letzter im Rennen verbliebener Bieter ("single preferred bidder") für den Auftrag auserkoren worden. die IT-Sparte SBS von Siemens hatte sich damit unter anderem gegen Accenture und Computer Sciences Corp durchgesetzt. Mitte August hatte dann die Europäische Kommission in einem vereinfachten Verfahren die Übernahme von BBC Technology durch Siemens genehmigt.
G7/Fukui erwartet "weiche Landung" der chinesischen Wirtschaft
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)-China wird nach Einschätzung des Präsidenten der japanischen Notenbank eine so genannte weiche Landung seiner Wirtschaft erreichen können. "Die chinesischen Behörden haben das Problem ihrer überhitzenden Volkswirtschaft genau erfasst und handeln, um eine harte Landung zu vermeiden", erklärte Toshihiko Fukui am Freitag (Ortszeit) im Anschluss an Gespräche mit der chinesischen Delegation im Vorfeld der gemeinsamen Tagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank. Er sei sich nicht hundertprozentig sicher, aber überzeugt, dass eine harte Landung vermieden werde, fügte der Notenbanker hinzu.
Der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki sagte, auch die Erreichung einer höheren Energieeffizienz sei ein Schlüsselthema für die chinesischen Verantwortlichen. Zugleich dürfe die in dem am Freitag verabschiedeten G7- Statement erhobene Forderung nach mehr Energieeffizienz der Ölverbraucherländer nicht dahingehend missverstanden werden, dass damit explizit China gemeint gewesen sei. Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte hingegen erklärt, dass mit der Aufforderung vor allem Länder wie Indien und China, aber auch die USA gemeint seien.
Fukui gab sich überzeugt, dass sich die konjunkturelle Erholung Japans fortsetzt. Darauf deute unter anderem der jüngste Tankan-Bericht. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftstimmung in Großunternehmen stieg gegenüber dem vorigen Bericht um 4 Punkte auf 26 Zähler. Ökonomen hatten mit einem Anstieg auf lediglich 23 Punkte gerechnet. Die Großunternehmen planen der Umfrage zufolge ihre Investitionen im Fiskaljahr 2004/05 (per 31. März) um 6,1% zu erhöhen. Vor drei Monaten hatten die Betriebe noch mit Zuwächsen von 5,7% gerechnet.
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)-China wird nach Einschätzung des Präsidenten der japanischen Notenbank eine so genannte weiche Landung seiner Wirtschaft erreichen können. "Die chinesischen Behörden haben das Problem ihrer überhitzenden Volkswirtschaft genau erfasst und handeln, um eine harte Landung zu vermeiden", erklärte Toshihiko Fukui am Freitag (Ortszeit) im Anschluss an Gespräche mit der chinesischen Delegation im Vorfeld der gemeinsamen Tagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank. Er sei sich nicht hundertprozentig sicher, aber überzeugt, dass eine harte Landung vermieden werde, fügte der Notenbanker hinzu.
Der japanische Finanzminister Sadakazu Tanigaki sagte, auch die Erreichung einer höheren Energieeffizienz sei ein Schlüsselthema für die chinesischen Verantwortlichen. Zugleich dürfe die in dem am Freitag verabschiedeten G7- Statement erhobene Forderung nach mehr Energieeffizienz der Ölverbraucherländer nicht dahingehend missverstanden werden, dass damit explizit China gemeint gewesen sei. Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte hingegen erklärt, dass mit der Aufforderung vor allem Länder wie Indien und China, aber auch die USA gemeint seien.
Fukui gab sich überzeugt, dass sich die konjunkturelle Erholung Japans fortsetzt. Darauf deute unter anderem der jüngste Tankan-Bericht. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftstimmung in Großunternehmen stieg gegenüber dem vorigen Bericht um 4 Punkte auf 26 Zähler. Ökonomen hatten mit einem Anstieg auf lediglich 23 Punkte gerechnet. Die Großunternehmen planen der Umfrage zufolge ihre Investitionen im Fiskaljahr 2004/05 (per 31. März) um 6,1% zu erhöhen. Vor drei Monaten hatten die Betriebe noch mit Zuwächsen von 5,7% gerechnet.
¿ Start zur Rallye ?
Börsianer sind optimistisch
Und wieder hat es der Deutsche Aktienindex nicht geschafft. Mickrige fünf Pünktchen vor der 4000er Marke hat das Kursbarometer der 30 wichtigsten deutschen Aktien gescheut wie ein Pferd vor dem Hindernis. Es war der zweite Anlauf innerhalb von 14 Tagen, und man darf gespannt sein, ob der Dax in der kommenden Woche die Hürde schafft.
Die Commerzbank ist da ziemlich zuversichtlich und erwartet den Start zu einer Herbstrallye. Und auch die Analysten der HypoVereinsbank erweisen sich als Optimisten. Sie sehen den Dax auf Sicht von drei bis sechs Monaten auf 4250 Punkte steigen — nicht gerade atemberaubend, aber immerhin. Die HypoVereinsbank-Strategen setzen dabei in ihrer technischen Analyse auf typisch konjunkturzyklische Werte und auf Finanztitel. Bei der Commerzbank steht dagegen die Telekomaktie hoch im Kurs.
Ein Indiz für die Zuversicht: Während in den vergangenen sechs Jahren der Dax-Index mit schöner Regelmäßigkeit im September Verluste hinnehmen musste, schien im abgelaufenen Monat die Sonne über dem Börsenparkett. Erstaunlich ist nur, wie resistent sich die Märkte gegenüber der Lage am Ölmarkt erweisen. Als wären Energiepreise auf Rekordniveau keine Belastung für die Unternehmen, klettern die Aktienkurse munter nach oben.
Dahinter verbirgt sich die Annahme, dass die Ölpreise wohl ihren Zenit allmählich erreicht haben. Und noch etwas spricht für eine zumindest kleine Herbstrallye: In den vergangenen zehn Jahren waren stets die letzten Monate des Jahres von überdurchschnittlichen Kursanstiegen geprägt — wenn das kein Omen ist.
Börsianer sind optimistisch
Und wieder hat es der Deutsche Aktienindex nicht geschafft. Mickrige fünf Pünktchen vor der 4000er Marke hat das Kursbarometer der 30 wichtigsten deutschen Aktien gescheut wie ein Pferd vor dem Hindernis. Es war der zweite Anlauf innerhalb von 14 Tagen, und man darf gespannt sein, ob der Dax in der kommenden Woche die Hürde schafft.
Die Commerzbank ist da ziemlich zuversichtlich und erwartet den Start zu einer Herbstrallye. Und auch die Analysten der HypoVereinsbank erweisen sich als Optimisten. Sie sehen den Dax auf Sicht von drei bis sechs Monaten auf 4250 Punkte steigen — nicht gerade atemberaubend, aber immerhin. Die HypoVereinsbank-Strategen setzen dabei in ihrer technischen Analyse auf typisch konjunkturzyklische Werte und auf Finanztitel. Bei der Commerzbank steht dagegen die Telekomaktie hoch im Kurs.
Ein Indiz für die Zuversicht: Während in den vergangenen sechs Jahren der Dax-Index mit schöner Regelmäßigkeit im September Verluste hinnehmen musste, schien im abgelaufenen Monat die Sonne über dem Börsenparkett. Erstaunlich ist nur, wie resistent sich die Märkte gegenüber der Lage am Ölmarkt erweisen. Als wären Energiepreise auf Rekordniveau keine Belastung für die Unternehmen, klettern die Aktienkurse munter nach oben.
Dahinter verbirgt sich die Annahme, dass die Ölpreise wohl ihren Zenit allmählich erreicht haben. Und noch etwas spricht für eine zumindest kleine Herbstrallye: In den vergangenen zehn Jahren waren stets die letzten Monate des Jahres von überdurchschnittlichen Kursanstiegen geprägt — wenn das kein Omen ist.
Drei Konzerne bereinigen Patentstreit
Zeiss, Nikon, ASML - Die deutsche Carl Zeiss SMT AG, der japanische Elektronik-Hersteller Nikon und der niederländische Chip-Ausrüster haben einen Patentstreit um Lithografiesysteme zur Herstellung von Chips beigelegt. Zeiss zahlt bei der gütlichen Einigung an die Japaner 48 Millionen Euro, ASML macht 71 Millionen Euro locker. Die künftige Verwendung von Lithografie-Techniken zur Halbleiter-Herstellung wird durch ein gemeinsames Lizenzabkommen abgedeckt. Förmlich werden die rechtlichen Streitigkeiten voraussichtlich im November erledigt sein, wenn die Gerichte in den USA und Asien ebenfalls den Vergleich genehmigt haben.
Zeiss, Nikon, ASML - Die deutsche Carl Zeiss SMT AG, der japanische Elektronik-Hersteller Nikon und der niederländische Chip-Ausrüster haben einen Patentstreit um Lithografiesysteme zur Herstellung von Chips beigelegt. Zeiss zahlt bei der gütlichen Einigung an die Japaner 48 Millionen Euro, ASML macht 71 Millionen Euro locker. Die künftige Verwendung von Lithografie-Techniken zur Halbleiter-Herstellung wird durch ein gemeinsames Lizenzabkommen abgedeckt. Förmlich werden die rechtlichen Streitigkeiten voraussichtlich im November erledigt sein, wenn die Gerichte in den USA und Asien ebenfalls den Vergleich genehmigt haben.
Neues Quartal, neues Gück - DAX prescht Richtung 4000
Frankfurt und New York starteten mit einem dicken Plus ins letzte Quartal des Jahres. Selbst der Ölpreis, der erstmals mit mit 50,12 Dollar über der 50-Dollar-Marke geschlossen hat, konnte die Anleger in ihrer Kauflaune nicht aufhalten. Der DAX zog um 2,6 Prozent auf 3995 Punkte an. Das war der höchste Tagesgewinn seit dem 3. Oktober 2003. Kein einziger der 30 Index-Werte verbuchte Verluste. Zuletzt hatte sich der Index mehrfach eine blutige Nase an der psychologisch wichtigen Marke 4000er-Marke geholt.
Telekomwerte profitierten davon, dass JP Morgan den europäischen Sektor auf "Übergewichten" hochgestuft hatte. Telefonica rückte um 4,5 % vor und war damit größter Gewinner im Stoxx 50. Vodafone verteuerte sich um 3 %, Deutsche Telekom gewann 4,1 %.
Auf der Gewinnerseite im TecDax tummelten sich zwei Unternehmen, deren Aktienkurs sich in den vergangenen zehn Wochen jeweils rund halbiert hat: Teles (745490) und freenet.de (579200). Weitere Gemeinsamkeit: Beide Aktien stehen im Fokus der Finanzaufsicht BaFin, die prüft, ob es zu Insidergeschäften oder Kursmanipulationen gekommen ist. Dritte Gemeinsamkeit: Sie verdienen ihr Geld als Internetdienstleister. Und hier kommt mit United Internet ein dritter Wert ins Spiel: United Internet (508903) legte 11 % zu, nachdem das Unternehmen den Rückkauf von bis zu drei Prozent des Grundkapitals angekündigt hatte.
Indizes nehmen Widerstände ins Visier
+ Der DAX gewann 2,62% auf 3.995 Pt
+ Der TecDAX legte 2,83% auf 510 Pt. zu
+ Der Dow Jones erholte sich um 1,11 % auf 10.192 Pt ein
+ Die Nasdaq gewann 2,39 % auf 1.942 Pt
+ Der Nikkei legte um 1,41% auf 10.976 Pt. zu
+ Der KOSPI Südkoreas gewann 1,31 % auf 846 Pt .
+ Der Euro kostet 1,24 Dollar
Nächste Woche startet die Earning-Season für 3. Quartal.
Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (AA) macht traditionell den Anfang,
gefolgt von General Electric (GE) und Genentech (DNA).
The day after ...
Präsident Bush wird wiedergewählt, wenn es nach zwei Wettbüros - Intrade und Iowa Electronic Market - geht. Kerry hat jedoch nach der ersten der drei Fernsehdebatten etwas aufgeholt. Auf Intrade stehen die Chancen für Bush 2 zu 1 und auf Iwowa market 3 zu 2. Das Wettvolumen war an den letzten Tagen extrem hoch. Der Iowa Electronic Market ist eine Einrichtung der Universität von Iowa, getragen von Professoren und Studenten.
Red Hat - Merrill Lynch upgrade
Die Aktie des Linux-Distributors Red Hat (923989) wurde in einer Kurzanalyse vom Freitag, 1. Oktober 2004 von den Analysten der Merrill Lynch von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft. Ein Kursziel gaben die Analysten nicht an. Anleger griffen nach den Upgrade zu und sorgten für ein Plus von 12,43 % auf 13,75 Dollar (nb: +1,02 % oder 14 Cents)
Red Hat hat jüngst Teile der Netscape Security Solutions von AOL erworben. Red Hat wird den Internet-Server von Netscape spätestens in 12 Monaten in die bestehenden Red-Hat-Pakete eingebunden und als Open Source veröffentlicht haben.
Der Schädling hinterm Bild
Seit zwei Wochen spekulieren Sicherheitsexperten darüber, wann der erste Schädling auftaucht, der die jüngst publik gewordenen Sicherheitslücke bei JPEG-Dateien ausnutzt. Das, was sich hinter Bildern versteckt, kann nicht nur Emotionen wecken, sondern auch PCs crashen. Jetzt ist es offenbar so weit.
Nach einem Bericht von BBC Online sind am Wochenende erste JPEG-Schädlinge in einer Porno-Newsgroup aufgetaucht. Sobald das Bild von einem verwundbaren System aus geöffnet werde, nehme dieses System Kontakt zu einem Webserver auf, um von dort ein Programm herunter zu laden, das das System für Angreifer öffne.
hallo bon dia, ein regenwetter ist hier, dachte mir, ich schau mal ins board
hast du ne ahnung, wann und ob der klitschko kampf heute abend im fernsehen kommt?
danke
ich frage mal noch im gesamten w:o board nach
hast du ne ahnung, wann und ob der klitschko kampf heute abend im fernsehen kommt?
danke
ich frage mal noch im gesamten w:o board nach
ich schau später nochmal rein, ob jemand geantwortet hat
und bon dia....
DPW Rallye!!!!!!!!!!!!!
DPW Rallye!!!!!!!!!!!!!
moinmoin broker
auf premiere laeuft seit wochen
eigenwerbung fuer denn kampf
exclusive und extrazahlung
somit wohl nicht im free tv zu sehn
scheunet we saludos bd
p.s. sach ich doch
auf premiere laeuft seit wochen
eigenwerbung fuer denn kampf
exclusive und extrazahlung
somit wohl nicht im free tv zu sehn
scheunet we saludos bd
p.s. sach ich doch
p.p.s. 03:00
Live: W. Klitschko vs. Williamson
DIREKT 4 Heute Nacht, 03:00 Uhr
Es geht um "Alles oder Nichts":
Wladimir Klitschko möchte sich nach der Niederlage gegen Brewster mit einer eindrucksvollen Leistung zurückmelden. In Las Vegas trifft Dr. Steelhammer im Schwergewichtskampf auf DaVarryl Williamson. PREMIERE DIREKT ist live ab 03:00 Uhr dabei, zudem gibt`s am Sonntag ab 11:00 stündlich Wiederholungen.
PREMIERE DIREKT zeigt den Spitzenkampf zwischen Wladimir Klitschko und DaVarryl Williamson in der Nacht von 2. auf 3. Oktober ab 3:00 Uhr live. Holen Sie sich Ihr Ticket für die Wahnsinns-Boxnacht für 19,90 Euro – inklusive aller Wiederholungen! Der besonderer Service: Am 3. Oktober haben sie von 11:00 bis 2:00 Uhr stündlich die Möglichkeit, den Fight in der Zusammenfassung noch einmal zu erleben.
DIREKT 4 Heute Nacht, 03:00 Uhr
Es geht um "Alles oder Nichts":
Wladimir Klitschko möchte sich nach der Niederlage gegen Brewster mit einer eindrucksvollen Leistung zurückmelden. In Las Vegas trifft Dr. Steelhammer im Schwergewichtskampf auf DaVarryl Williamson. PREMIERE DIREKT ist live ab 03:00 Uhr dabei, zudem gibt`s am Sonntag ab 11:00 stündlich Wiederholungen.
PREMIERE DIREKT zeigt den Spitzenkampf zwischen Wladimir Klitschko und DaVarryl Williamson in der Nacht von 2. auf 3. Oktober ab 3:00 Uhr live. Holen Sie sich Ihr Ticket für die Wahnsinns-Boxnacht für 19,90 Euro – inklusive aller Wiederholungen! Der besonderer Service: Am 3. Oktober haben sie von 11:00 bis 2:00 Uhr stündlich die Möglichkeit, den Fight in der Zusammenfassung noch einmal zu erleben.
buääähhh, fui
ich hab kein premiere
danke vielmals bon dia
ich hab kein premiere
danke vielmals bon dia
bon domingo
bidde
gern geschehen
keine meldung ueber den ausgang
in den sport nachrichten auf n-tv
bidde
gern geschehen
keine meldung ueber den ausgang
in den sport nachrichten auf n-tv
Börsenausblick Experten sehen Dax und Euro im Aufwind
Die Finanzmärkte stehen in der kommenden Woche im Zeichen der US-Arbeitsmarktdaten. An den Börsen rechnen Marktbeobachter mit weiteren Kursgewinnen. Die Anleihen dürften hingegen unter Druck geraten und die Kurse fallen. Da die Experten für den Devisenmarkt keine Impulse vom G8-Gipfel erwarten, spielt bei den Währungen zunächst vor allem die Markttechnik eine Rolle. Strategen trauen dem Euro weitere Kursgewinne zu.
Im Dax stehen die Chancen gut, dass der Index die 4000-Punkte-Marke knackt.
"Die Flaute ist vorbei", sagte Berndt Fernow, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg. Für viele Fondsmanager wäre ein Anstieg über 4000 Punkte ein Kaufsignal. Seit Mitte September war der deutsche Leitindex dreimal an dieser Marke gescheitert. Aus der psychologischen Marke sei daher nun auch ein technischer Widerstand geworden, sagte der Charttechnik-Experte Reza Darius Montassér vom Bankhaus Reuschel & Co. "Wenn der Dax über 4000 Punkte steigt, kann er schnell auf 4100 Zähler zulaufen." In Richtung 4100 Zählern sieht auch Fernow den Index klettern.
Dax führt Europas Indizes an
Am vergangenen Freitag schloss der Dax 2,6 Prozent fester bei 3994,96 Zählern. Damit notierte der Index wieder deutlich oberhalb der 200-Tage-Linie. Im Wochenverlauf gewann der deutsche Leitindex, der zeitweise deutlich eingebüßt hatte, 2,2 Prozent. Auch die anderen wichtigen europäischen Indizes legten zu, wenngleich schwächer als der Dax. Der Stoxx 50 gewann 1,1 Prozent. Der FTSE-100 in London kletterte um 1,8 Prozent. Der CAC-40 legte um 1,5 Prozent zu.
Gebremst werden könnten die Aktienmärkte allerdings, wenn Öl sich wieder verteuert. "Die Tendenz an den Aktienmärkten steht und fällt mit der Entwicklung des Ölpreises", sagte Stefan Schießer, Chefaktienstratege der DZ Bank. Der jüngste Anstieg über die Schallmauer von 50 $ pro Barrel (159 Liter) der US-Rohölsorte West Texas Intermediate hatte aber nicht mehr stark auf die Kurse gedrückt. "Ich sehe darin ein Signal dafür, dass der Ölpreis seine Bedeutung als Hauptbelastungsfaktor verliert", sagte Schießer. "Sobald sich eine Beruhigung abzeichnet, hilft das den Aktienmärkten", sagte Fernow. "Das wäre das realistische Szenario."
Vorteile und Risiken im hohen Ölpreis
Die Experten von Commerzbank Securities wiesen aber daraufhin, dass der hohe Ölpreis für einige Branchen besonders viele Risiken berge. "Bei Unternehmen, die nur begrenzte Möglichkeiten haben, ihre zusätzlichen Kosten auf die Kunden abzuwälzen, belasten die gestiegenen Energiepreise die Gewinnentwicklung", schreiben sie im Ausblick auf diese Woche. Dies betreffe beispielsweise Chemie- und Autokonzerne. Auf der anderen Seite dürften Unternehmen wie Siemens (Xetra: 723610) und Schneider von den hohen Energiekosten profitieren, weil dadurch die Nachfrage nach Strom sparenden Geräten steige.
Gespannt erwarten die Anleger den Start der Berichtssaison in den USA. Da die Konzerne Alcoa und General Electric (NYSE: GE) ihre richtungsweisenden Ergebnisse zum dritten Quartal erst am Donnerstag und Freitag veröffentlichen, rechnen Marktbeobachter zunächst mit einem ruhigen Handel. Die Aktienstrategen von Sal. Oppenheim gehen davon aus, dass in dieser Berichtssaison die meisten Firmen mit ihren Zahlen die Erwartungen treffen, fürchten aber, dass einige Unternehmen wegen der gestiegenen Ölpreise und der hohen Rohstoffpreise ihre Investoren negativ überraschen werden.
Schwächeres Gewinnwachstum in den USA
Bei der beginnenden Ertragssaison dürfte das Gewinnwachstum der US-Unternehmen zum ersten Mal seit über einem Jahr an Tempo verlieren. Die Wachstumsrate für die im Standard & Poors 500 gelisteten Unternehmen hatte in den vergangenen vier Quartalen konstant über 20 Prozent gelegen und im zweiten Quartal dieses Jahr 25,7 Prozent erreicht. Dagegen sollten die Ergebnisse im dritten Quartal durchschnittlich nur noch um 14 Prozent wachsen, hieß es zuletzt beim Datendienstleister Thomson First Call. Die negativen Vorankündigungen übertreffen bislang die positiven im Verhältnis zwei zu eins.
Zahlreiche US-Analysten hatten ihre Prognosen für das gerade zu Ende gegangene Quartal in den vergangenen Wochen bereits nach und nach gesenkt. "Viele Unternehmen haben vor Enttäuschungen gewarnt", sagte Analyst Joe Liro von Stone & McCarthy, "aber ausgehend von den allseits gesenkten Prognosen kann es durchaus zu positiven Überraschungen kommen, die den Ton für das neue Quartal setzen könnten."
Arbeitsmarkt gibt die Richtung vor
Mit gemischten Gefühlen erwarten die Volkswirte wichtige Daten vom Arbeitsmarkt. Nachdem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zuletzt infolge der Serie von Hurrikanen an der US-Ostküste entgegen den Erwartungen gestiegen waren, scheinen weitere Überraschungen nicht ausgeschlossen. "Die längste Zeit des Jahres haben die Arbeitslosenzahlen die Stimmung an den Märkten maßgeblich beeinflusst", sagte John Shepperd von Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Dies wird auch diesmal so sein."
Er rechnet mit 110.000 neuen Stellen im September, fürchtet aber negative Auswirkungen durch die von mehreren Hurrikanen bestimmte Wetterlage. Andere Experten vertreten hingegen die Ansicht, dass die negativen Einflüsse schon in den Erwartungen berücksichtigt sein dürften. Den Konsensprognosen zufolge sollte die Zahl der neu geschaffenen Jobs im September auf 153.000 steigen. Die Experten rechnen damit, dass die Arbeitslosenquote leicht von 5,4 auf 5,5 Prozent zunimmt.
Für den Euro ist vieles offen
Auch am Devisenmarkt hängt die Kursentwicklung maßgeblich von den US-Arbeitsmarktdaten ab. Da diese erst am Freitag veröffentlicht werden, halten Strategen zunächst technische Faktoren für bestimmend, sehen aber unterschiedliche Kursentwicklungen.
HVB-Experte Armin Mekelburg sieht den Euro zunächst maximal bis 1,25 $ steigen, dort befänden sich technische Widerstände in Form von Verkaufsoptionen. Ob die Marke fällt, hänge vom US-Arbeitsmarktbericht ab. Sollte dieser mit über 150.000 neu geschaffenen Stellen gut ausfallen, könnte die Einheitswährung auf 1,23 $ fallen. Ein Wert unter 80.000 hingegen ließe den Euro fester notieren.
Helaba-Stratege Schwarz erwartet ebenfalls eine Konsolidierung des Euro in der aktuellen Spanne. Zum Wochenauftakt rechnet er mit Gewinnmitnahmen, die den Euro ein wenig unter Druck bringen dürften. "Nach der starken Woche erwarte ich für den Euro kurzfristig keine großen Kursgewinne", sagte er.
Mit einem deutlich steigenden Eurokurs rechnet Folker Hellmeyer, Devisenstratege der Bremer Landesbank. Er erwartet eine negative Überraschung vom US-Arbeitsmarkt. Ein weiteres Hemmnis für das US-Wirtschaftswachstum sei der Rückgang der Steuererleichterungen im zweiten Halbjahr. "Ich sehe den Euro weiter im Aufwind", sagte der Devisenexperte. Investoren würden zu Wochenbeginn sukzessive Euro kaufen, was zu einem Kursanstieg in kleinen Schritten führen dürfte. Sollte das Juli-Hoch von 1,2461 $ nach übertroffen werden, sei "eine deutliche Bewegung nach oben" möglich. Konkret bedeute das Kurse von bis zu 1,27 $.
USA fordern Aufwertung des Renminbi
Die Devisenstrategen von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) sind skeptischer. Sie rechnen damit, dass der Euro deutlich unter dem Juli-Hoch bleibt. Bevor diese Marke erreicht werde, würden Investoren Verkaufspositionen aufbauen, die den Kurs dann wieder drücken. "In den letzten Wochen hat jegliche signifikante Euro-Rally zu Verkaufsinteresse geführt, und zwar weitgehend unabhängig von der Qualität der US-Datenströme", heißt es in ihrem Devisenreport. Sie erwarten kurzfristig Rückgänge bis 1,2020 $, wo sich neue Einstiegsmöglichkeiten böten.
Wenig Impulse dürfte der G8-Gipfel für die Währungsmärkte liefern. Auch wenn die USA ihre Forderung nach einer Aufwertung des chinesischen Renminbi und anderen asiatischen Währungen verstärken, erwarten Strategen keine großen Veränderungen gegenüber den Abschlusskommuniqués von Florida und Dubai.
"Solange die Chinesen nicht mitmachen, werden sich die übrigen asiatischen Staaten auch nicht bewegen", sagte HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) -Experte Mekelburg. Eine breit angelegte Anpassung der Devisenmärkte sei fällig. Der Aufwertungsdruck liege zurzeit auf wenigen Währungen, vor allem Euro, Yen, britischem Pfund und Schweizer Franken. "Der Markt wird von den Ergebnissen das G8-Gipfels enttäuscht sein, es wird keine Aufwertung des Renminbi geben", sagte auch Dieter Schwarz, Devisenstratege bei HelabaTrust.
Am Bondmarkt rechnen Analysten mit fallenden Kursen und somit steigenden Renditen. Daniel Pfändler, Anleihestratege bei DrKW, hält 4,10 Prozent für zehnjährige Bundesanleihen und 4,25 Prozent für US-Treasuries gleicher Laufzeit für möglich. "Die Märkte dürften weitere Fed-Zinserhöhungen einpreisen", sagte er.
Zinserhöhungen sind eingepreist
Nachdem die US-amerikanische Notenbank Fed im September die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,75 Prozent erhöht hatte, gehen Marktteilnehmer von einer Erhöhung auf 2 Prozent bei der nächsten Notenbanksitzung nach der US-Präsidentenwahl im November aus. Die Kursentwicklung beim Bund-Future sieht der DRKW-Experte dementsprechend negativ. Das wichtigste Kursbarometer für die Bondmärkte habe seinen Aufwärtstrend vom September nach unten durchbrochen und könnte nun die Marke von 114,80 Punkten angreifen.
Von den Notenbanksitzungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England, die am Donnerstag stattfinden, erwarten die Strategen keine großen Impulse. Das Hauptinteresse dürfte der Rede von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet gelten. Die nächste Zinserhöhung in der Euro-Zone sehen die Devisenexperten von DRKW im Frühjahr, die Analysten der Deutschen Bank (Xetra: 514000) erst im zweiten Halbjahr 2005. Die englische Notenbank hatte erst am 5. August die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 4,75 Prozent angehoben. Nun gehe es lediglich um die Frage, ob die Zinsen bereits ihren Höhepunkt erreicht hätten. Experten prognostizieren die nächste Zinserhöhung für November.
Die Finanzmärkte stehen in der kommenden Woche im Zeichen der US-Arbeitsmarktdaten. An den Börsen rechnen Marktbeobachter mit weiteren Kursgewinnen. Die Anleihen dürften hingegen unter Druck geraten und die Kurse fallen. Da die Experten für den Devisenmarkt keine Impulse vom G8-Gipfel erwarten, spielt bei den Währungen zunächst vor allem die Markttechnik eine Rolle. Strategen trauen dem Euro weitere Kursgewinne zu.
Im Dax stehen die Chancen gut, dass der Index die 4000-Punkte-Marke knackt.
"Die Flaute ist vorbei", sagte Berndt Fernow, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg. Für viele Fondsmanager wäre ein Anstieg über 4000 Punkte ein Kaufsignal. Seit Mitte September war der deutsche Leitindex dreimal an dieser Marke gescheitert. Aus der psychologischen Marke sei daher nun auch ein technischer Widerstand geworden, sagte der Charttechnik-Experte Reza Darius Montassér vom Bankhaus Reuschel & Co. "Wenn der Dax über 4000 Punkte steigt, kann er schnell auf 4100 Zähler zulaufen." In Richtung 4100 Zählern sieht auch Fernow den Index klettern.
Dax führt Europas Indizes an
Am vergangenen Freitag schloss der Dax 2,6 Prozent fester bei 3994,96 Zählern. Damit notierte der Index wieder deutlich oberhalb der 200-Tage-Linie. Im Wochenverlauf gewann der deutsche Leitindex, der zeitweise deutlich eingebüßt hatte, 2,2 Prozent. Auch die anderen wichtigen europäischen Indizes legten zu, wenngleich schwächer als der Dax. Der Stoxx 50 gewann 1,1 Prozent. Der FTSE-100 in London kletterte um 1,8 Prozent. Der CAC-40 legte um 1,5 Prozent zu.
Gebremst werden könnten die Aktienmärkte allerdings, wenn Öl sich wieder verteuert. "Die Tendenz an den Aktienmärkten steht und fällt mit der Entwicklung des Ölpreises", sagte Stefan Schießer, Chefaktienstratege der DZ Bank. Der jüngste Anstieg über die Schallmauer von 50 $ pro Barrel (159 Liter) der US-Rohölsorte West Texas Intermediate hatte aber nicht mehr stark auf die Kurse gedrückt. "Ich sehe darin ein Signal dafür, dass der Ölpreis seine Bedeutung als Hauptbelastungsfaktor verliert", sagte Schießer. "Sobald sich eine Beruhigung abzeichnet, hilft das den Aktienmärkten", sagte Fernow. "Das wäre das realistische Szenario."
Vorteile und Risiken im hohen Ölpreis
Die Experten von Commerzbank Securities wiesen aber daraufhin, dass der hohe Ölpreis für einige Branchen besonders viele Risiken berge. "Bei Unternehmen, die nur begrenzte Möglichkeiten haben, ihre zusätzlichen Kosten auf die Kunden abzuwälzen, belasten die gestiegenen Energiepreise die Gewinnentwicklung", schreiben sie im Ausblick auf diese Woche. Dies betreffe beispielsweise Chemie- und Autokonzerne. Auf der anderen Seite dürften Unternehmen wie Siemens (Xetra: 723610) und Schneider von den hohen Energiekosten profitieren, weil dadurch die Nachfrage nach Strom sparenden Geräten steige.
Gespannt erwarten die Anleger den Start der Berichtssaison in den USA. Da die Konzerne Alcoa und General Electric (NYSE: GE) ihre richtungsweisenden Ergebnisse zum dritten Quartal erst am Donnerstag und Freitag veröffentlichen, rechnen Marktbeobachter zunächst mit einem ruhigen Handel. Die Aktienstrategen von Sal. Oppenheim gehen davon aus, dass in dieser Berichtssaison die meisten Firmen mit ihren Zahlen die Erwartungen treffen, fürchten aber, dass einige Unternehmen wegen der gestiegenen Ölpreise und der hohen Rohstoffpreise ihre Investoren negativ überraschen werden.
Schwächeres Gewinnwachstum in den USA
Bei der beginnenden Ertragssaison dürfte das Gewinnwachstum der US-Unternehmen zum ersten Mal seit über einem Jahr an Tempo verlieren. Die Wachstumsrate für die im Standard & Poors 500 gelisteten Unternehmen hatte in den vergangenen vier Quartalen konstant über 20 Prozent gelegen und im zweiten Quartal dieses Jahr 25,7 Prozent erreicht. Dagegen sollten die Ergebnisse im dritten Quartal durchschnittlich nur noch um 14 Prozent wachsen, hieß es zuletzt beim Datendienstleister Thomson First Call. Die negativen Vorankündigungen übertreffen bislang die positiven im Verhältnis zwei zu eins.
Zahlreiche US-Analysten hatten ihre Prognosen für das gerade zu Ende gegangene Quartal in den vergangenen Wochen bereits nach und nach gesenkt. "Viele Unternehmen haben vor Enttäuschungen gewarnt", sagte Analyst Joe Liro von Stone & McCarthy, "aber ausgehend von den allseits gesenkten Prognosen kann es durchaus zu positiven Überraschungen kommen, die den Ton für das neue Quartal setzen könnten."
Arbeitsmarkt gibt die Richtung vor
Mit gemischten Gefühlen erwarten die Volkswirte wichtige Daten vom Arbeitsmarkt. Nachdem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zuletzt infolge der Serie von Hurrikanen an der US-Ostküste entgegen den Erwartungen gestiegen waren, scheinen weitere Überraschungen nicht ausgeschlossen. "Die längste Zeit des Jahres haben die Arbeitslosenzahlen die Stimmung an den Märkten maßgeblich beeinflusst", sagte John Shepperd von Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Dies wird auch diesmal so sein."
Er rechnet mit 110.000 neuen Stellen im September, fürchtet aber negative Auswirkungen durch die von mehreren Hurrikanen bestimmte Wetterlage. Andere Experten vertreten hingegen die Ansicht, dass die negativen Einflüsse schon in den Erwartungen berücksichtigt sein dürften. Den Konsensprognosen zufolge sollte die Zahl der neu geschaffenen Jobs im September auf 153.000 steigen. Die Experten rechnen damit, dass die Arbeitslosenquote leicht von 5,4 auf 5,5 Prozent zunimmt.
Für den Euro ist vieles offen
Auch am Devisenmarkt hängt die Kursentwicklung maßgeblich von den US-Arbeitsmarktdaten ab. Da diese erst am Freitag veröffentlicht werden, halten Strategen zunächst technische Faktoren für bestimmend, sehen aber unterschiedliche Kursentwicklungen.
HVB-Experte Armin Mekelburg sieht den Euro zunächst maximal bis 1,25 $ steigen, dort befänden sich technische Widerstände in Form von Verkaufsoptionen. Ob die Marke fällt, hänge vom US-Arbeitsmarktbericht ab. Sollte dieser mit über 150.000 neu geschaffenen Stellen gut ausfallen, könnte die Einheitswährung auf 1,23 $ fallen. Ein Wert unter 80.000 hingegen ließe den Euro fester notieren.
Helaba-Stratege Schwarz erwartet ebenfalls eine Konsolidierung des Euro in der aktuellen Spanne. Zum Wochenauftakt rechnet er mit Gewinnmitnahmen, die den Euro ein wenig unter Druck bringen dürften. "Nach der starken Woche erwarte ich für den Euro kurzfristig keine großen Kursgewinne", sagte er.
Mit einem deutlich steigenden Eurokurs rechnet Folker Hellmeyer, Devisenstratege der Bremer Landesbank. Er erwartet eine negative Überraschung vom US-Arbeitsmarkt. Ein weiteres Hemmnis für das US-Wirtschaftswachstum sei der Rückgang der Steuererleichterungen im zweiten Halbjahr. "Ich sehe den Euro weiter im Aufwind", sagte der Devisenexperte. Investoren würden zu Wochenbeginn sukzessive Euro kaufen, was zu einem Kursanstieg in kleinen Schritten führen dürfte. Sollte das Juli-Hoch von 1,2461 $ nach übertroffen werden, sei "eine deutliche Bewegung nach oben" möglich. Konkret bedeute das Kurse von bis zu 1,27 $.
USA fordern Aufwertung des Renminbi
Die Devisenstrategen von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) sind skeptischer. Sie rechnen damit, dass der Euro deutlich unter dem Juli-Hoch bleibt. Bevor diese Marke erreicht werde, würden Investoren Verkaufspositionen aufbauen, die den Kurs dann wieder drücken. "In den letzten Wochen hat jegliche signifikante Euro-Rally zu Verkaufsinteresse geführt, und zwar weitgehend unabhängig von der Qualität der US-Datenströme", heißt es in ihrem Devisenreport. Sie erwarten kurzfristig Rückgänge bis 1,2020 $, wo sich neue Einstiegsmöglichkeiten böten.
Wenig Impulse dürfte der G8-Gipfel für die Währungsmärkte liefern. Auch wenn die USA ihre Forderung nach einer Aufwertung des chinesischen Renminbi und anderen asiatischen Währungen verstärken, erwarten Strategen keine großen Veränderungen gegenüber den Abschlusskommuniqués von Florida und Dubai.
"Solange die Chinesen nicht mitmachen, werden sich die übrigen asiatischen Staaten auch nicht bewegen", sagte HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) -Experte Mekelburg. Eine breit angelegte Anpassung der Devisenmärkte sei fällig. Der Aufwertungsdruck liege zurzeit auf wenigen Währungen, vor allem Euro, Yen, britischem Pfund und Schweizer Franken. "Der Markt wird von den Ergebnissen das G8-Gipfels enttäuscht sein, es wird keine Aufwertung des Renminbi geben", sagte auch Dieter Schwarz, Devisenstratege bei HelabaTrust.
Am Bondmarkt rechnen Analysten mit fallenden Kursen und somit steigenden Renditen. Daniel Pfändler, Anleihestratege bei DrKW, hält 4,10 Prozent für zehnjährige Bundesanleihen und 4,25 Prozent für US-Treasuries gleicher Laufzeit für möglich. "Die Märkte dürften weitere Fed-Zinserhöhungen einpreisen", sagte er.
Zinserhöhungen sind eingepreist
Nachdem die US-amerikanische Notenbank Fed im September die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,75 Prozent erhöht hatte, gehen Marktteilnehmer von einer Erhöhung auf 2 Prozent bei der nächsten Notenbanksitzung nach der US-Präsidentenwahl im November aus. Die Kursentwicklung beim Bund-Future sieht der DRKW-Experte dementsprechend negativ. Das wichtigste Kursbarometer für die Bondmärkte habe seinen Aufwärtstrend vom September nach unten durchbrochen und könnte nun die Marke von 114,80 Punkten angreifen.
Von den Notenbanksitzungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England, die am Donnerstag stattfinden, erwarten die Strategen keine großen Impulse. Das Hauptinteresse dürfte der Rede von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet gelten. Die nächste Zinserhöhung in der Euro-Zone sehen die Devisenexperten von DRKW im Frühjahr, die Analysten der Deutschen Bank (Xetra: 514000) erst im zweiten Halbjahr 2005. Die englische Notenbank hatte erst am 5. August die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 4,75 Prozent angehoben. Nun gehe es lediglich um die Frage, ob die Zinsen bereits ihren Höhepunkt erreicht hätten. Experten prognostizieren die nächste Zinserhöhung für November.
Conti erwartet höheres Ergebnis
Auch 2004 erzielt der Hannoversche Traditionskonzern neue Rekorde
von Michael Schneider
Als Manfred Wennemer vor ziemlich genau drei Jahren beim Autozulieferer Continental den Vorstandsvorsitz übernahm, galt der studierte und bis dahin weitgehend unbekannte Mathematiker als Mann ohne große Chancen und Fortune. Conti war unter Wennemers Vorgänger Stephan Kessel in die Verlustzone geraten, hatte einen Schuldenberg von 2,6 Milliarden Euro aufgetürmt und musste die Dividende ausfallen lassen. Doch Wennemer überraschte nicht nur seine Kritiker. Dank konsequenter Kostensenkung, Werkschließung und forcierter Ausrichtung des Reifenherstellers zu einem weltweit operierenden Zulieferer von intelligenten Fahrwerks-, Brems- und Sicherheitssystemen (ABS, ESP) machte der neue Chef Conti wieder wettbewerbsfähig.
Und nicht nur das. Seither erreicht der Reifenhersteller beim Umsatz und Gewinn immer neue Rekorde. Auch in diesem Jahr schafft die Firma neue Höchstmarken, wie Wennemer im Gespräch mit "Welt am Sonntag" sagte: "Wir werden 2004 das Ergebnis des Vorjahres um gute 120 Millionen übertreffen." Ein Zuwachs von fast 14 Prozent, der Umsatz dürfte um neun Prozent auf 12,5 Milliarden Euro steigen.
Die Gründe für den rasanten Aufstieg sind vielschichtig. Einer der bedeutendsten Schübe dafür kommt demnächst aus China, wo Conti bisher schon mit elektronischen Brems- und Fahrwerksystemen solide aufgestellt ist. Mit dem chinesischen Zulieferer Qingdao Doublestar Tire einigte sich Conti dieser Tage über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmen im Frühjahr 2005. Das Joint Venture, an dem die Deutschen die Mehrheit halten wird, schließt für das Hannoversche Traditionsunternehmen eine wichtige Lücke. Jetzt kann das Unternehmen am stark wachsenden chinesischen Reifenmarkt mitmischen - zuerst mit der Herstellung von LKW für das dortige Ersatzgeschäft, später mit PKW-Reifen für China sowie den vor allem für Nordamerika geplanten Export und schließlich als Erstausrüster für alle in China produzierenden Autohersteller.
Weiteren Drive dürfte Conti mit dem Erwerb der Hamburger Phoenix AG erhalten. Denn Phoenix wird vor allem die Bereiche verstärken, die heute bei der Conti-Tochter Contitec angesiedelt sind - unter anderem Luftfedern, Transportbänder und Schlauchleitungen. Dieses Geschäft betreibt Contitec bisher im Wesentlichen in Europa, was sich jetzt gründlich ändern soll: Die Expansion mit diesen Produkten nach Asien und Nordamerika ist bereits fest eingeplant.
Dass die Brüsseler Kartellwächter Conti bei ihrem neuesten Zukauf noch einen Strich durch die Rechnung machen könnten, daran glaubt Wennemer nicht: "Wir gehen davon aus, dass wir einige kleinere Auflagen bekommen, die aber in keiner Weise substanziell sein werden. Es gibt aus unserer Sicht keinerlei Anzeichen dafür, dass es bei der Europäischen Union Bedenken gäbe, um deshalb die Fusion doch noch zu untersagen."
Auch die margenstarke Conti-Tochter Continental Teves kommt mit ihren Brems-, Fahrwerks- und Elektroniksystemen gut voran - vor allem in den USA. Dort hat Ford dieser Tage beschlossen, von 2005 an seine sportlichen Geländewagen (SUV) mit Contis elektronischem Stabilitätssystem ESC (Electronic Stability Control) auszurüsten. Doch auch bei den anderen großen US-Autofirmen Chrysler und General Motors hofft Conti-Chef Wennemer eines Tages ins Geschäft zu kommen.
Dafür stehen die Chancen nicht schlecht, seitdem vor wenigen Tagen die US-Autobahnverwaltung National Highway Traffic Safety Administration eine Studie über den Segen elektronische Stabilitätssystem veröffentlichte. Danach ging die Zahl tödlicher Unfälle nach dem Einbau solcher Systeme bei SUV um 67 Prozent, bei Personenwagen um 35 Prozent zurück. General Motors und Chrysler, so heißt es in Conti-Kreisen, beschäftigten sich derzeit ebenfalls intensiv mit der Problematik - nicht zuletzt deshalb, weil die US-Autobahnverwaltung auch verkaufsfördernde Produktbewertungen vornimmt.
Mit dem Joint Venture in China und dem Phoenix-Erwerb ist Contis Expansion vorerst abgeschlossen, meint Wennemer: "Insgesamt ist Conti breit genug aufgestellt. Wir glauben nicht, dass man darüber hinausgehen sollte. Die eine oder andere Abrundung ist sicherlich vorstellbar. Wir sind für so etwas offen."
Umso mehr geht es jetzt darum, noch immer schwelende Krisenherde des Konzerns zu löschen. Größtes und einziges Sorgenkind von Conti ist wie in den Jahren zuvor das Nordamerika-Geschäft mit PKW-Reifen, bei dem das Unternehmen nach Schätzungen von Branchenbeobachtern allerdings dreistellige Millionenverluste erleidet. Um aber, wie es Wennemer seinen Aktionären versprach, auch in diesem Geschäftsbereich im vierten Quartal 2005 die Gewinnschwelle zu erreichen, wurde unter anderem die Reifenproduktion im US-Werk Mayfield eingestellt, nur noch eine Mischerei von Rohstoffen wird dort mit rund 180 Beschäftigten noch betrieben. Auch die Logistik der anderen US-Werke wurde ausgelagert und die Planung für eine neue Fabrik im Billiglohnland Brasilien vorangetrieben.
Andererseits bringen Contis gute Europa-Geschäfte für den Konzern und seinen Mitarbeitern auch eine gewisse Entspannung, von weiteren Verlagerungen in Niedriglohnländer ist derzeit keine Rede. Wennemer: "Wir haben zurzeit eine starke Nachfrage nach unseren Reifen. Alle unsere Fabriken in West- und Osteuropa laufen an der Kapazitätsgrenze. Wir sehen auch im Moment keine Änderung dieser Situation. Insofern stellt sich für uns die Frage nach einzelnen Fabriken zumindest kurzfristig nicht."
Doch für alle Zeiten gilt das nicht, meint Manfred Wennemer: "Mittel- und langfristig aber muss sich zeigen, ob sich in Westeuropa die Reformen durchsetzen und am Ende des Tages in niedrigeren Lohnnebenkosten niederschlagen. Nicht die Löhne, sondern die unglaublich hohen Lohnnebenkosten sind das eigentliche Problem."
Arbeitsplatzgarantien wie zurzeit anderswo in der Diskussion sind für den Conti-Chef denn auch undenkbar. Er hielte solche Zusagen auch nicht für verantwortbar, weil man die künftigen Verkäufe nicht sicher vorhersagen könne. Auch hier hält er sich streng an einen seiner Grundsätze: "Ich verspreche nur etwas, was ich halten kann."
Auch 2004 erzielt der Hannoversche Traditionskonzern neue Rekorde
von Michael Schneider
Als Manfred Wennemer vor ziemlich genau drei Jahren beim Autozulieferer Continental den Vorstandsvorsitz übernahm, galt der studierte und bis dahin weitgehend unbekannte Mathematiker als Mann ohne große Chancen und Fortune. Conti war unter Wennemers Vorgänger Stephan Kessel in die Verlustzone geraten, hatte einen Schuldenberg von 2,6 Milliarden Euro aufgetürmt und musste die Dividende ausfallen lassen. Doch Wennemer überraschte nicht nur seine Kritiker. Dank konsequenter Kostensenkung, Werkschließung und forcierter Ausrichtung des Reifenherstellers zu einem weltweit operierenden Zulieferer von intelligenten Fahrwerks-, Brems- und Sicherheitssystemen (ABS, ESP) machte der neue Chef Conti wieder wettbewerbsfähig.
Und nicht nur das. Seither erreicht der Reifenhersteller beim Umsatz und Gewinn immer neue Rekorde. Auch in diesem Jahr schafft die Firma neue Höchstmarken, wie Wennemer im Gespräch mit "Welt am Sonntag" sagte: "Wir werden 2004 das Ergebnis des Vorjahres um gute 120 Millionen übertreffen." Ein Zuwachs von fast 14 Prozent, der Umsatz dürfte um neun Prozent auf 12,5 Milliarden Euro steigen.
Die Gründe für den rasanten Aufstieg sind vielschichtig. Einer der bedeutendsten Schübe dafür kommt demnächst aus China, wo Conti bisher schon mit elektronischen Brems- und Fahrwerksystemen solide aufgestellt ist. Mit dem chinesischen Zulieferer Qingdao Doublestar Tire einigte sich Conti dieser Tage über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmen im Frühjahr 2005. Das Joint Venture, an dem die Deutschen die Mehrheit halten wird, schließt für das Hannoversche Traditionsunternehmen eine wichtige Lücke. Jetzt kann das Unternehmen am stark wachsenden chinesischen Reifenmarkt mitmischen - zuerst mit der Herstellung von LKW für das dortige Ersatzgeschäft, später mit PKW-Reifen für China sowie den vor allem für Nordamerika geplanten Export und schließlich als Erstausrüster für alle in China produzierenden Autohersteller.
Weiteren Drive dürfte Conti mit dem Erwerb der Hamburger Phoenix AG erhalten. Denn Phoenix wird vor allem die Bereiche verstärken, die heute bei der Conti-Tochter Contitec angesiedelt sind - unter anderem Luftfedern, Transportbänder und Schlauchleitungen. Dieses Geschäft betreibt Contitec bisher im Wesentlichen in Europa, was sich jetzt gründlich ändern soll: Die Expansion mit diesen Produkten nach Asien und Nordamerika ist bereits fest eingeplant.
Dass die Brüsseler Kartellwächter Conti bei ihrem neuesten Zukauf noch einen Strich durch die Rechnung machen könnten, daran glaubt Wennemer nicht: "Wir gehen davon aus, dass wir einige kleinere Auflagen bekommen, die aber in keiner Weise substanziell sein werden. Es gibt aus unserer Sicht keinerlei Anzeichen dafür, dass es bei der Europäischen Union Bedenken gäbe, um deshalb die Fusion doch noch zu untersagen."
Auch die margenstarke Conti-Tochter Continental Teves kommt mit ihren Brems-, Fahrwerks- und Elektroniksystemen gut voran - vor allem in den USA. Dort hat Ford dieser Tage beschlossen, von 2005 an seine sportlichen Geländewagen (SUV) mit Contis elektronischem Stabilitätssystem ESC (Electronic Stability Control) auszurüsten. Doch auch bei den anderen großen US-Autofirmen Chrysler und General Motors hofft Conti-Chef Wennemer eines Tages ins Geschäft zu kommen.
Dafür stehen die Chancen nicht schlecht, seitdem vor wenigen Tagen die US-Autobahnverwaltung National Highway Traffic Safety Administration eine Studie über den Segen elektronische Stabilitätssystem veröffentlichte. Danach ging die Zahl tödlicher Unfälle nach dem Einbau solcher Systeme bei SUV um 67 Prozent, bei Personenwagen um 35 Prozent zurück. General Motors und Chrysler, so heißt es in Conti-Kreisen, beschäftigten sich derzeit ebenfalls intensiv mit der Problematik - nicht zuletzt deshalb, weil die US-Autobahnverwaltung auch verkaufsfördernde Produktbewertungen vornimmt.
Mit dem Joint Venture in China und dem Phoenix-Erwerb ist Contis Expansion vorerst abgeschlossen, meint Wennemer: "Insgesamt ist Conti breit genug aufgestellt. Wir glauben nicht, dass man darüber hinausgehen sollte. Die eine oder andere Abrundung ist sicherlich vorstellbar. Wir sind für so etwas offen."
Umso mehr geht es jetzt darum, noch immer schwelende Krisenherde des Konzerns zu löschen. Größtes und einziges Sorgenkind von Conti ist wie in den Jahren zuvor das Nordamerika-Geschäft mit PKW-Reifen, bei dem das Unternehmen nach Schätzungen von Branchenbeobachtern allerdings dreistellige Millionenverluste erleidet. Um aber, wie es Wennemer seinen Aktionären versprach, auch in diesem Geschäftsbereich im vierten Quartal 2005 die Gewinnschwelle zu erreichen, wurde unter anderem die Reifenproduktion im US-Werk Mayfield eingestellt, nur noch eine Mischerei von Rohstoffen wird dort mit rund 180 Beschäftigten noch betrieben. Auch die Logistik der anderen US-Werke wurde ausgelagert und die Planung für eine neue Fabrik im Billiglohnland Brasilien vorangetrieben.
Andererseits bringen Contis gute Europa-Geschäfte für den Konzern und seinen Mitarbeitern auch eine gewisse Entspannung, von weiteren Verlagerungen in Niedriglohnländer ist derzeit keine Rede. Wennemer: "Wir haben zurzeit eine starke Nachfrage nach unseren Reifen. Alle unsere Fabriken in West- und Osteuropa laufen an der Kapazitätsgrenze. Wir sehen auch im Moment keine Änderung dieser Situation. Insofern stellt sich für uns die Frage nach einzelnen Fabriken zumindest kurzfristig nicht."
Doch für alle Zeiten gilt das nicht, meint Manfred Wennemer: "Mittel- und langfristig aber muss sich zeigen, ob sich in Westeuropa die Reformen durchsetzen und am Ende des Tages in niedrigeren Lohnnebenkosten niederschlagen. Nicht die Löhne, sondern die unglaublich hohen Lohnnebenkosten sind das eigentliche Problem."
Arbeitsplatzgarantien wie zurzeit anderswo in der Diskussion sind für den Conti-Chef denn auch undenkbar. Er hielte solche Zusagen auch nicht für verantwortbar, weil man die künftigen Verkäufe nicht sicher vorhersagen könne. Auch hier hält er sich streng an einen seiner Grundsätze: "Ich verspreche nur etwas, was ich halten kann."
Evotec plant selbst zu entwickeln
Im Börsenfrühstück erläutert Vorstand Jörn Aldag die Wandlung des Biotech-Unternehmens
von Michael Höfling
Jobs bei Evotec müssten bei HSV-Fans hoch im Kurs stehen. Die AOL-Arena, in der die Bundesliga-Fußballer ihre Heimspiele austragen, liegt in Sichtweite der Zentrale des Biotech-Unternehmens. "Hier kann ich die Spieler schwitzen hören", sagt Vorstandschef Jörn Aldag und grinst. Karten für die Heimspiele stehen zur Verfügung, geparkt wird bequem auf dem Firmengelände. Oft genügt auch eine einzige Anfahrt, um Karriere und Kick miteinander zu verbinden. Denn bei Evotec ist immer was zu tun. Eben auch am Wochenende.
Wie die gesamte Branche so hat auch Evotec harte Jahre hinter sich. Neben der Zurückhaltung bei den Kunden der Pharma-Industrie machte dem Unternehmen die Währungsschwäche von Dollar und Pfund gegenüber dem Euro zu schaffen. Als das Unternehmen Mitte Juli auch noch eine Kapitalerhöhung ankündigte, steuerte die Verkaufswelle an der Börse auf ihren Höhepunkt zu.
Seit dem Tief Mitte August - Aldag setzte damals mit dem Kauf der eigenen Aktie ein Signal für den Markt und bewies damit gutes Timing - hat die Aktie aber wieder um mehr als 60 Prozent zugelegt. Ausdruck eines neuen Optimismus, den auch der Unternehmens-Lenker teilt. "Evotec selbst hat bewiesen, dass inzwischen wieder Wagniskapitalfinanzierungen möglich sind, und der Börsengang von Epigenomics unter äußerst widrigen Umständen macht auch Mut", sagt der 45-Jährige.
Vom erhofften Branchen-Aufschwung will Evotec überproportional profitieren. "Wir wollen in fünf Jahren auf ein oder zwei Indikationsgebieten führender Lieferant von Zwischenprodukten für die Pharma-Industrie sein", gibt Aldag das Ziel vor. Die sollen dann bis zum "Proof of concept" ausgereift sein. Das bedeutet, dass ihre Wirksamkeit am Menschen nachgewiesen ist. "Die Nachfrage der Pharma-Hersteller nach solchen Substanzen, die sie dann selbst in marktfähige Medikamente umsetzen, übersteigt das Angebot ihrer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen bei weitem", sagt Aldag, der bis zu seinem Eintritt ins Unternehmen 1997 bei der MAN-Gruppe und der Treuhand herzlich wenig mit Biotechnologie zu tun hatte.
Zahlreiche Kooperationen mit namhaften Konzernen wie Biogen, Amgen, Merck, Novartis oder Boehringer Ingelheim belegen, dass Evotec operativ auf dem richtigen Weg ist. "Dieses Netzwerk hat sehr viel dazu beigetragen, dass wir die negative Branchenentwicklung sehr gut abfedern konnten", sagt Aldag. Geforscht wird etwa an Medikamenten gegen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Fettleibigkeit, aber auch gegen Alzheimer.
Kreativität, Entscheidungsfreude, Flexibilität - das sind für Aldag die Eigenschaften, mit denen Evotec im Kampf um Aufträge punkten kann. "In großen Konzernen gehen die Prozesse oft viel schwerfälliger voran", sagt Aldag. "Wir können hier unabhängig von Tarifverträgen arbeiten und jederzeit anpacken, wenn es die Situation erfordert."
Die Arbeit zahlt sich aus. Die Umsatzentwicklung zeigt kontinuierlich nach oben, 77 Millionen Euro waren es im vergangenen Jahr , das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen war mit 4,1 Millionen Euro erstmals positiv. Wann Evotec endgültig die Gewinnschwelle überschreiten wird, ist noch nicht absehbar.
Auch auf eine Dividende müssen die Aktionäre noch warten. "Wir könnten das Unternehmen leicht auf Gewinn trimmen, wenn wir zum Beispiel den Forschungsaufwand deutlich reduzierten", sagt Aldag. "Das Unternehmen legt aber einen klaren Fokus auf eine Strategie der mittelfristigen Wertsteigerung, anstatt kurzfristig den Gewinn maximieren zu wollen." Zu diesem Zweck investiert Evotec sein Geld in neue Forschungsprojekte.
Ein Weg, den übrigens auch Heinz Riesenhuber für den richtigen hält. Der ehemalige Bundesminister für Forschung und Technologie ist Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Evotec. "Wir reden praktisch wöchentlich eine Stunde lang über die Entwicklungen in der Firma", sagt Aldag.
Die Geschichte der Unternehmensführung ist auch eine Geschichte der Familie Aldag. Jörns Vater Ulrich gehörte zu den Gründern von Evotec Biosystems. Gemeinsam mit Karsten Henco, dem Aldag junior 2001 als Vorstandsvorsitzender folgte, verließ er 1993 den Biotech-Zulieferer Qiagen, heute wie Evotec im Wachstumssegment TecDax der Deutschen Börse gelistet.
Beide wollten sich mit ihrem Know-how selbstständig machen. Mit Wagniskapital von sechs Millionen Euro begann die Geschichte Evotecs. In Zusammenarbeit mit dem Göttinger Max-Planck-Institut entstanden die ersten Apparaturen zur maschinellen Analyse chemischer und biologischer Substanzen auf ihre Wirksamkeit, die die oft jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsprozesse von Medikamenten beschleunigten.
So war die Euphorie nach dem Börsengang im November 1999 grenzenlos. Splitbereinigt zu 6,50 Euro ausgegeben, stieg die Aktie binnen weniger Monate auf gut 90 Euro. Es folgte, wie bei praktisch allen Unternehmen des ehemaligen Neuen Marktes, der Absturz. Mittendrin kauften die Hamburger für rund 500 Millionen Euro in Aktien die britische Oxford Asymmetry International (OAI) und firmieren seither unter dem Namen Evotec OAI - ein entscheidender Schritt auf dem Weg in die Zukunft. Denn OAI verfügte über eine riesige "Bibliothek" von etwa 150 000 Testsubstanzen. Der Zugang war die Basis für Evotec, über die Anwendungsentwicklung hinaus eigenständig Wirkstoffe erforschen und entwickeln zu können. Deshalb verteilen sich die gut 600 Mitarbeiter Evotecs auch auf die Standorte Oxford (rund 400) und Hamburg.
Der Prozess der gesellschaftlichen Alterung beschert der ganzen Branche ein Riesenpotenzial. Doch das ist es nicht allein. "Noch vor wenigen Jahrzehnten sind die Menschen im Schnitt 15 Kilometer am Tag zu Fuß gelaufen", sagt Aldag, "heute kommen sie gerade noch auf einen Kilometer." Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt bereits heute, schon bald würden ebenso viele Menschen an den Folgen von Überernährung und Bewegungsmangel sterben wie an denen von Hunger.
Schlecht für die Menschheit, gut für Evotec. Vier Projekte zur Entwicklung hochwirksamer Arzneien auf diesen Gebieten sind angeschoben. Die Suche nach pharmazeutischen Unternehmen, die sich an der Entwicklung beteiligen, hat bereits begonnen. Sie wird erfolgreich sein.
Im Börsenfrühstück erläutert Vorstand Jörn Aldag die Wandlung des Biotech-Unternehmens
von Michael Höfling
Jobs bei Evotec müssten bei HSV-Fans hoch im Kurs stehen. Die AOL-Arena, in der die Bundesliga-Fußballer ihre Heimspiele austragen, liegt in Sichtweite der Zentrale des Biotech-Unternehmens. "Hier kann ich die Spieler schwitzen hören", sagt Vorstandschef Jörn Aldag und grinst. Karten für die Heimspiele stehen zur Verfügung, geparkt wird bequem auf dem Firmengelände. Oft genügt auch eine einzige Anfahrt, um Karriere und Kick miteinander zu verbinden. Denn bei Evotec ist immer was zu tun. Eben auch am Wochenende.
Wie die gesamte Branche so hat auch Evotec harte Jahre hinter sich. Neben der Zurückhaltung bei den Kunden der Pharma-Industrie machte dem Unternehmen die Währungsschwäche von Dollar und Pfund gegenüber dem Euro zu schaffen. Als das Unternehmen Mitte Juli auch noch eine Kapitalerhöhung ankündigte, steuerte die Verkaufswelle an der Börse auf ihren Höhepunkt zu.
Seit dem Tief Mitte August - Aldag setzte damals mit dem Kauf der eigenen Aktie ein Signal für den Markt und bewies damit gutes Timing - hat die Aktie aber wieder um mehr als 60 Prozent zugelegt. Ausdruck eines neuen Optimismus, den auch der Unternehmens-Lenker teilt. "Evotec selbst hat bewiesen, dass inzwischen wieder Wagniskapitalfinanzierungen möglich sind, und der Börsengang von Epigenomics unter äußerst widrigen Umständen macht auch Mut", sagt der 45-Jährige.
Vom erhofften Branchen-Aufschwung will Evotec überproportional profitieren. "Wir wollen in fünf Jahren auf ein oder zwei Indikationsgebieten führender Lieferant von Zwischenprodukten für die Pharma-Industrie sein", gibt Aldag das Ziel vor. Die sollen dann bis zum "Proof of concept" ausgereift sein. Das bedeutet, dass ihre Wirksamkeit am Menschen nachgewiesen ist. "Die Nachfrage der Pharma-Hersteller nach solchen Substanzen, die sie dann selbst in marktfähige Medikamente umsetzen, übersteigt das Angebot ihrer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen bei weitem", sagt Aldag, der bis zu seinem Eintritt ins Unternehmen 1997 bei der MAN-Gruppe und der Treuhand herzlich wenig mit Biotechnologie zu tun hatte.
Zahlreiche Kooperationen mit namhaften Konzernen wie Biogen, Amgen, Merck, Novartis oder Boehringer Ingelheim belegen, dass Evotec operativ auf dem richtigen Weg ist. "Dieses Netzwerk hat sehr viel dazu beigetragen, dass wir die negative Branchenentwicklung sehr gut abfedern konnten", sagt Aldag. Geforscht wird etwa an Medikamenten gegen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Fettleibigkeit, aber auch gegen Alzheimer.
Kreativität, Entscheidungsfreude, Flexibilität - das sind für Aldag die Eigenschaften, mit denen Evotec im Kampf um Aufträge punkten kann. "In großen Konzernen gehen die Prozesse oft viel schwerfälliger voran", sagt Aldag. "Wir können hier unabhängig von Tarifverträgen arbeiten und jederzeit anpacken, wenn es die Situation erfordert."
Die Arbeit zahlt sich aus. Die Umsatzentwicklung zeigt kontinuierlich nach oben, 77 Millionen Euro waren es im vergangenen Jahr , das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen war mit 4,1 Millionen Euro erstmals positiv. Wann Evotec endgültig die Gewinnschwelle überschreiten wird, ist noch nicht absehbar.
Auch auf eine Dividende müssen die Aktionäre noch warten. "Wir könnten das Unternehmen leicht auf Gewinn trimmen, wenn wir zum Beispiel den Forschungsaufwand deutlich reduzierten", sagt Aldag. "Das Unternehmen legt aber einen klaren Fokus auf eine Strategie der mittelfristigen Wertsteigerung, anstatt kurzfristig den Gewinn maximieren zu wollen." Zu diesem Zweck investiert Evotec sein Geld in neue Forschungsprojekte.
Ein Weg, den übrigens auch Heinz Riesenhuber für den richtigen hält. Der ehemalige Bundesminister für Forschung und Technologie ist Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Evotec. "Wir reden praktisch wöchentlich eine Stunde lang über die Entwicklungen in der Firma", sagt Aldag.
Die Geschichte der Unternehmensführung ist auch eine Geschichte der Familie Aldag. Jörns Vater Ulrich gehörte zu den Gründern von Evotec Biosystems. Gemeinsam mit Karsten Henco, dem Aldag junior 2001 als Vorstandsvorsitzender folgte, verließ er 1993 den Biotech-Zulieferer Qiagen, heute wie Evotec im Wachstumssegment TecDax der Deutschen Börse gelistet.
Beide wollten sich mit ihrem Know-how selbstständig machen. Mit Wagniskapital von sechs Millionen Euro begann die Geschichte Evotecs. In Zusammenarbeit mit dem Göttinger Max-Planck-Institut entstanden die ersten Apparaturen zur maschinellen Analyse chemischer und biologischer Substanzen auf ihre Wirksamkeit, die die oft jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsprozesse von Medikamenten beschleunigten.
So war die Euphorie nach dem Börsengang im November 1999 grenzenlos. Splitbereinigt zu 6,50 Euro ausgegeben, stieg die Aktie binnen weniger Monate auf gut 90 Euro. Es folgte, wie bei praktisch allen Unternehmen des ehemaligen Neuen Marktes, der Absturz. Mittendrin kauften die Hamburger für rund 500 Millionen Euro in Aktien die britische Oxford Asymmetry International (OAI) und firmieren seither unter dem Namen Evotec OAI - ein entscheidender Schritt auf dem Weg in die Zukunft. Denn OAI verfügte über eine riesige "Bibliothek" von etwa 150 000 Testsubstanzen. Der Zugang war die Basis für Evotec, über die Anwendungsentwicklung hinaus eigenständig Wirkstoffe erforschen und entwickeln zu können. Deshalb verteilen sich die gut 600 Mitarbeiter Evotecs auch auf die Standorte Oxford (rund 400) und Hamburg.
Der Prozess der gesellschaftlichen Alterung beschert der ganzen Branche ein Riesenpotenzial. Doch das ist es nicht allein. "Noch vor wenigen Jahrzehnten sind die Menschen im Schnitt 15 Kilometer am Tag zu Fuß gelaufen", sagt Aldag, "heute kommen sie gerade noch auf einen Kilometer." Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt bereits heute, schon bald würden ebenso viele Menschen an den Folgen von Überernährung und Bewegungsmangel sterben wie an denen von Hunger.
Schlecht für die Menschheit, gut für Evotec. Vier Projekte zur Entwicklung hochwirksamer Arzneien auf diesen Gebieten sind angeschoben. Die Suche nach pharmazeutischen Unternehmen, die sich an der Entwicklung beteiligen, hat bereits begonnen. Sie wird erfolgreich sein.
KarstadtQuelle-Chef erwartet Hilfe nicht von Politik sondern von e-Commerce und Internet
Herbe Kritik kam zuerst von links und jetzt auch noch von rechts. Nach Kanzler Gerhard Schröder hat nun auch CDU-Chefin Angela Merkel dem Management von KarstadtQuelle schwere Fehler vorgeworfen. Die Verantwortlichen hätten einfach zu lange gewartet, statt sich auf neue Märkte einzustellen, sagte Merkel der "Welt am Sonntag".
Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit (SPD) bläst in der "Berliner Morgenpost" zwischen "Popcomm" und "Wetten dass ..." ins gleiche Horn und bezeichnet die Vorgänge um Karstadt als ein Lehrstück dafür, was passiere, wenn man Trends verschlafe und nicht rechtzeitig gegensteuere.
Die Gewerkschaft ver.di verlangt, die 77 kleineren Warenhäuser unter dem Dach von Karstadt weiterzuführen. Der Konzern kündigte an, diese Filialen vorerst nicht zu schließen. Sie sollen aber ausgegliedert und dann verkauft werden.
Doch KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach will keine Einmischung der Politik in den Sanierungskurs des Konzerns und wehrt sich gegen die klugen Ratschläge vom Kanzler. Mit auffallend scharfen Worten kritisierte der die Schieflage beim Kaufhauskonzern als "Managementversagen in seiner krassesten Form".
Achenbach kündigte eine Ausdünnung der Sortimente in den Filialen an. Zudem werde es spätestens 2007 den mehr als tausendseitigen Quelle-Hauptkatalog nicht mehr geben. Helfen kann weder Katalog noch Parteiprogramm von CDU und SPD. Hilfe erwartet sich Karstadt Quelle (627500) eher von Internet und e-Commerce.
Herbe Kritik kam zuerst von links und jetzt auch noch von rechts. Nach Kanzler Gerhard Schröder hat nun auch CDU-Chefin Angela Merkel dem Management von KarstadtQuelle schwere Fehler vorgeworfen. Die Verantwortlichen hätten einfach zu lange gewartet, statt sich auf neue Märkte einzustellen, sagte Merkel der "Welt am Sonntag".
Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit (SPD) bläst in der "Berliner Morgenpost" zwischen "Popcomm" und "Wetten dass ..." ins gleiche Horn und bezeichnet die Vorgänge um Karstadt als ein Lehrstück dafür, was passiere, wenn man Trends verschlafe und nicht rechtzeitig gegensteuere.
Die Gewerkschaft ver.di verlangt, die 77 kleineren Warenhäuser unter dem Dach von Karstadt weiterzuführen. Der Konzern kündigte an, diese Filialen vorerst nicht zu schließen. Sie sollen aber ausgegliedert und dann verkauft werden.
Doch KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach will keine Einmischung der Politik in den Sanierungskurs des Konzerns und wehrt sich gegen die klugen Ratschläge vom Kanzler. Mit auffallend scharfen Worten kritisierte der die Schieflage beim Kaufhauskonzern als "Managementversagen in seiner krassesten Form".
Achenbach kündigte eine Ausdünnung der Sortimente in den Filialen an. Zudem werde es spätestens 2007 den mehr als tausendseitigen Quelle-Hauptkatalog nicht mehr geben. Helfen kann weder Katalog noch Parteiprogramm von CDU und SPD. Hilfe erwartet sich Karstadt Quelle (627500) eher von Internet und e-Commerce.
Wladimir Klitschko gewinnt Comeback-Kampf durch Abbruch
Las Vegas (dpa) - Ex-Weltmeister Wladimir Klitschko hat sich mit einem Abbruchsieg im Profiboxen zurückgemeldet. Der Schwergewichtler besiegte in Las Vegas den Amerikaner DaVarryl Williamson durch Technischen Punktsieg wegen Verletzungsabbruch. Der auf zehn Runden angesetzte Kampf wurde am Ende der fünften Runde nach einem Kopfstoß von Williamson abgebrochen. Klitschko zog sich eine schwere Risswunde über dem rechten Auge zu. Der Ukrainer hatte den WM-Titel der WBO vor sechs Monaten durch K.o. an den Amerikaner Lamon Brewster verloren.
Las Vegas (dpa) - Ex-Weltmeister Wladimir Klitschko hat sich mit einem Abbruchsieg im Profiboxen zurückgemeldet. Der Schwergewichtler besiegte in Las Vegas den Amerikaner DaVarryl Williamson durch Technischen Punktsieg wegen Verletzungsabbruch. Der auf zehn Runden angesetzte Kampf wurde am Ende der fünften Runde nach einem Kopfstoß von Williamson abgebrochen. Klitschko zog sich eine schwere Risswunde über dem rechten Auge zu. Der Ukrainer hatte den WM-Titel der WBO vor sechs Monaten durch K.o. an den Amerikaner Lamon Brewster verloren.
bon dia
wuensche Euch ne erfolgreiche woche
saludos y suerte bd
EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF) übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß, was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten.
wuensche Euch ne erfolgreiche woche
saludos y suerte bd
EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF) übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß, was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten.
Kerry überholt Bush nach TV-Debatte in Umfragen
In der ersten repräsentativen Wahl-Umfrage nach dem Fernsehduell beider Politiker am vergangenen Donnerstag führt der Herausforderer laut der Zeitschrift "Newsweek" nun mit 47 Prozent vor Bush. Für ihn wollen nach den am Sonntag veröffentlichten Zahlen derzeit 45 Prozent stimmen. Der unabhängige Kandidat Ralph Nader käme auf zwei Prozent der Stimmen.
Kurz nach dem republikanischen Parteitag vor vier Wochen war Bush laut "Newsweek" noch mit 52 Prozent vorne. Kerry lag damals bei nur 41 Prozent.
Von den Befragten, die das Fernsehduell verfolgten, sahen laut "Newsweek" 61 Prozent Kerry als klaren Sieger. Sie beurteilten ihn als selbstsicherer, kenntnisreicher und intelligenter. Nur 19 Prozent meinten, Bush habe besser abgeschnitten. Selbst ein Drittel der republikanischen Anhänger bezeichneten Bush als Verlierer der 90-minütigen Auseinandersetzung. In den USA wird am 2. November ein neuer Präsident gewählt.
Großes Interesse an TV-Duell
Über 62 Millionen Zuschauer hatten die erste Fernseh-Debatte dieses Wahlkampfs der Spitzenkandidaten verfolgt. Vor vier Jahren habe das vergleichbare Aufeinandertreffen zwischen Bush und dem demokratischen Kandidaten, dem damaligen Vizepräsidenten Al Gore, lediglich bei 46,5 Millionen Zuschauern Interesse gefunden, so das internationale Medienforschungsinstitut Nielsen in New York. Den Zuschauerrekord bei einem Kandidaten-Duell vor einer Präsidentenwahl halten der damalige demokratische Präsident Jimmy Carter und sein republikanischer Herausforderer Ronald Reagan, die 1980 über 80 Millionen Menschen an die Fernsehschirme gelockt hatten.
Nach dem ersten TV-Duell wurde der Zweikampf am Wochenende mit neuen Wahlwerbespots fortgesetzt. In einem am Samstag vorgestellten Fernsehspot bezichtigt Kerry Bush erstmals direkt der Lüge. "George Bush hat die Debatte verloren", sagt ein Sprecher in dem neuen Wahlwerbespot der Demokraten. "Jetzt verbreitet er Lügen darüber." Mit diesem Vorwurf reagiert das demokratische Lager auf einen neuen Fernsehspot Bushs, der eine Äußerung Kerrys während des Duells kritisierte.
Kerry hatte gesagt, Voraussetzung für einen Präventivschlag der Vereinigten Staaten gegen einen anderen Staat sei, dass "man der Welt beweisen kann, dass man aus legitimen Gründen gehandelt hat". Im Wahlwerbespot der Republikaner wird diese Forderung mit der Frage kommentiert: "Also müssen wir ausländische Regierungen um Erlaubnis bitten, ehe wir Amerika schützen?" Verschwiegen wird dabei, dass Kerry in der Debatte das Recht der Vereinigten Staaten auf einen Präventivkrieg ausdrücklich bestätigt hat.
Kerry greift Bushs Wirtschaftspolitik an
Bei einem Wahlkampfauftritt am Samstag schlug Bush in die gleiche Kerbe. "Wenn unser Land in Gefahr ist, ist die Aufgabe des Präsidenten nicht, eine internationale Meinungsumfrage zu starten", sagte er bei mehreren Wahlkampfterminen in Ohio.
Kerry attackierte die Wirtschaftspolitik des Präsidenten, die nur den Reichen nütze. Menschen, die sich nur mit Mühe über Wasser halten könnten, könnten sich vier weitere Jahre Bush einfach nicht leisten, sagte der Senator. In einer Rede in Orlando im für die Wahlen wichtigen Bundesland Florida warf Kerry Präsident Bush vor, er habe seine Politik ausschließlich nach den Reichen und Mächtigen im Lande ausgerichtet und den Mittelstand dabei links liegen gelassen. Bush Politik sei vor allem nach den Interessen der großen Firmen ausgerichtet, "- den Arzneimittelfirmen, den Ölgesellschaften, und natürlich Halliburton", sagte Kerry.
Das auf Dienstleistungen für den Ölsektor spezialisierte Unternehmen wurde bis 2000 von Richard Cheney, dem jetzigen Vizepräsidenten, geleitet. Der Konzern Halliburton steht nun ganz vorn bei Logistik-Aufträgen im Nachkriegs-Irak.
Bush kritisierte umgekehrt die Ankündigung Kerrys, er werde bei einem Wahlsieg die Steuererleichterungen für diejenigen streichen, die über 200.000 $ im Jahr verdienten. "Es macht keinen Sinn, jetzt, wo die Wirtschaft stärker wird, ausgerechnet diejenigen zu besteuern, die die Arbeitsplätze schaffen", sagte Bush.
Die beiden Spitzenkandidaten treffen am Freitag kommender Woche in St. Louis erneut aufeinander.
In der ersten repräsentativen Wahl-Umfrage nach dem Fernsehduell beider Politiker am vergangenen Donnerstag führt der Herausforderer laut der Zeitschrift "Newsweek" nun mit 47 Prozent vor Bush. Für ihn wollen nach den am Sonntag veröffentlichten Zahlen derzeit 45 Prozent stimmen. Der unabhängige Kandidat Ralph Nader käme auf zwei Prozent der Stimmen.
Kurz nach dem republikanischen Parteitag vor vier Wochen war Bush laut "Newsweek" noch mit 52 Prozent vorne. Kerry lag damals bei nur 41 Prozent.
Von den Befragten, die das Fernsehduell verfolgten, sahen laut "Newsweek" 61 Prozent Kerry als klaren Sieger. Sie beurteilten ihn als selbstsicherer, kenntnisreicher und intelligenter. Nur 19 Prozent meinten, Bush habe besser abgeschnitten. Selbst ein Drittel der republikanischen Anhänger bezeichneten Bush als Verlierer der 90-minütigen Auseinandersetzung. In den USA wird am 2. November ein neuer Präsident gewählt.
Großes Interesse an TV-Duell
Über 62 Millionen Zuschauer hatten die erste Fernseh-Debatte dieses Wahlkampfs der Spitzenkandidaten verfolgt. Vor vier Jahren habe das vergleichbare Aufeinandertreffen zwischen Bush und dem demokratischen Kandidaten, dem damaligen Vizepräsidenten Al Gore, lediglich bei 46,5 Millionen Zuschauern Interesse gefunden, so das internationale Medienforschungsinstitut Nielsen in New York. Den Zuschauerrekord bei einem Kandidaten-Duell vor einer Präsidentenwahl halten der damalige demokratische Präsident Jimmy Carter und sein republikanischer Herausforderer Ronald Reagan, die 1980 über 80 Millionen Menschen an die Fernsehschirme gelockt hatten.
Nach dem ersten TV-Duell wurde der Zweikampf am Wochenende mit neuen Wahlwerbespots fortgesetzt. In einem am Samstag vorgestellten Fernsehspot bezichtigt Kerry Bush erstmals direkt der Lüge. "George Bush hat die Debatte verloren", sagt ein Sprecher in dem neuen Wahlwerbespot der Demokraten. "Jetzt verbreitet er Lügen darüber." Mit diesem Vorwurf reagiert das demokratische Lager auf einen neuen Fernsehspot Bushs, der eine Äußerung Kerrys während des Duells kritisierte.
Kerry hatte gesagt, Voraussetzung für einen Präventivschlag der Vereinigten Staaten gegen einen anderen Staat sei, dass "man der Welt beweisen kann, dass man aus legitimen Gründen gehandelt hat". Im Wahlwerbespot der Republikaner wird diese Forderung mit der Frage kommentiert: "Also müssen wir ausländische Regierungen um Erlaubnis bitten, ehe wir Amerika schützen?" Verschwiegen wird dabei, dass Kerry in der Debatte das Recht der Vereinigten Staaten auf einen Präventivkrieg ausdrücklich bestätigt hat.
Kerry greift Bushs Wirtschaftspolitik an
Bei einem Wahlkampfauftritt am Samstag schlug Bush in die gleiche Kerbe. "Wenn unser Land in Gefahr ist, ist die Aufgabe des Präsidenten nicht, eine internationale Meinungsumfrage zu starten", sagte er bei mehreren Wahlkampfterminen in Ohio.
Kerry attackierte die Wirtschaftspolitik des Präsidenten, die nur den Reichen nütze. Menschen, die sich nur mit Mühe über Wasser halten könnten, könnten sich vier weitere Jahre Bush einfach nicht leisten, sagte der Senator. In einer Rede in Orlando im für die Wahlen wichtigen Bundesland Florida warf Kerry Präsident Bush vor, er habe seine Politik ausschließlich nach den Reichen und Mächtigen im Lande ausgerichtet und den Mittelstand dabei links liegen gelassen. Bush Politik sei vor allem nach den Interessen der großen Firmen ausgerichtet, "- den Arzneimittelfirmen, den Ölgesellschaften, und natürlich Halliburton", sagte Kerry.
Das auf Dienstleistungen für den Ölsektor spezialisierte Unternehmen wurde bis 2000 von Richard Cheney, dem jetzigen Vizepräsidenten, geleitet. Der Konzern Halliburton steht nun ganz vorn bei Logistik-Aufträgen im Nachkriegs-Irak.
Bush kritisierte umgekehrt die Ankündigung Kerrys, er werde bei einem Wahlsieg die Steuererleichterungen für diejenigen streichen, die über 200.000 $ im Jahr verdienten. "Es macht keinen Sinn, jetzt, wo die Wirtschaft stärker wird, ausgerechnet diejenigen zu besteuern, die die Arbeitsplätze schaffen", sagte Bush.
Die beiden Spitzenkandidaten treffen am Freitag kommender Woche in St. Louis erneut aufeinander.
Marktausblick: DAX mit dem vierten Versuch über die 4000-Punkte-Marke
Frankfurt und New York starteten mit einem dicken Plus ins letzte Quartal des Jahres. Selbst der Ölpreis, der erstmals mit 50,12 Dollar über der 50-Dollar-Marke geschlossen hat, konnte die Anleger in ihrer Kauflaune nicht aufhalten. Gepusht hat auch der überraschend stark ausgefallene japanische Tankan-Konjunkturbericht.
Im Dax stehen jetzt die Chancen gut, dass der Index die 4000-Punkte-Marke knackt. Für viele Institutionelle Anleger wäre ein Anstieg über 4000 Punkte ein Kaufsignal, nachdem der DAX seit Mitte September dreimal an dieser Marke gescheitert war.
Wall Street mit Earning-Season
Besonders die Chipwerte, die im dritten Quartal zu den größten Verlierern gezählt hatten, wurden am Freitag nach positiven Analystenkommentaren gekauft.
Alle drei US-Hauptindizes legten eine positive Wochenperformance aufs Parkett. Weniger erfreulich sieht die Bilanz für das gerade zu Ende gegangene 3. Quartal aus: Alle drei Indizes notieren im Minus, gestiegen ist lediglich der Ölpreis.
Nächste Woche startet die Earning-Season für 3. Quartal. Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (850206) (AA) macht am Donnerstag den Anfang, gefolgt von General Electric (851144) (GE) am Freitag. Der Biotech-Wert Genentech (924632) (DNA) macht am Mittwoch den Vorreiter.
Hewlett Packard nimmt sich Dell zum Vorbild
Dem Beispiel des mittlerweile legendären Konkurrenten Dell (121092) folgend, will Hewlett-Packard (851301) ebenfalls ein Online-System für persönlich konfigurierte PCs und andere Computer-Produkte errichten. Ziel ist es, innerhalb von 10 Tagen jedem Besteller sein persönlich zusammengestelltes System liefern zu können. Dazu sagte ein europäischer HP-Manager, dass dies als Frist ausreichend für die Firmenkunden sei. Hewlett-Packard kämpft zur Zeit sehr mit langen Lagerzeiten. Im letzten Quartal betrug die Lager-Verweildauer bei HP 42 Tage. Bei Dell lag dies bei 4 Tagen.
Conti gibt weiter Gummi
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental (543900) wird in diesem Jahr neue Höchstwerte erreichen. Conti wird 2004 das Ergebnis des Vorjahres um gute 120 Mio. Euro übertreffen. 2003 betrug das operative Ergebnis des Konzerns (Ebita) 855 Mio. Euro. Der Conti-Umsatz dürfte 2004 um 9 Prozent auf 12,5 Mrd. Euro steigen.
Mit dem für 2005 geplanten Joint Venture in China zur Fertigung von Reifen und dem Phoenix-Erwerb sei Contis Expansion vorerst abgeschlossen.
Bentley bald unter Dresdner Glas?
Der VW (766400)-Konzern baut Fahrzeuge seiner Nobelmarke Bentley vom kommenden Jahr an möglicherweise auch in Dresden. Die Montage von Bentley-Automobilen in der Gläsernen Manufaktur in Dresden könnte Sinn machen, weil das englische Stammwerk in Crewe sehr gut ausgelastet ist und in Dresden Kapazitäten frei sind. Das Dresdner VW-Werk ist wegen der unerwartet schwachen Verkäufe der VW-Oberklassenlimousine Phaeton nicht ausgelastet.
Montag, 04.10.2004
Karstadt-Konzept stößt auf Kritik
Der KarstadtQuelle-Vorstand steuert bei der Umsetzung seines Sanierungskonzepts auf einen offenen Konflikt mit den Arbeitnehmern zu. "Das Karstadt-Sanierungskonzept tragen wir nicht mit, weil es Tausende Arbeitsplätze gefährdet", sagte Franziska Wiethold, Vorstandsmitglied für Handel der Gewerkschaft ver.di, vor Gesprächen im Kreis der Arbeitnehmervertreter.
Letztere wollen am Montag in Kassel ihre Strategie abstimmen. Für Dienstag ist in Frankfurt ein Treffen mit dem Karstadt-Verantwortlichen geplant.
KarstadtQuelle hatte am Dienstag den radikalsten Sanierungsplan der Firmengeschichte angekündigt und will sich von rund der Hälfte seiner Warenhäuser trennen. Jeder Dritte der 100.000 Beschäftigten bangt deshalb um seine Zukunft. Von den übrigen verlangt Konzernchef Christoph Achenbach Gehaltsverzicht und längere Arbeitszeiten. Der Vorstand will übrigens auch seinen Beitrag leisten.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Erzeugerpreise August (11.00 Uhr)
EU: Einzelhandelsumsatz August (1. Veröffentlichung) und Juli (2. Veröffentlichung) (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
USA: Auftragseingang Industrie August (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Beijing Enterprises (906974) ex Dividende
BP (850518) Trading Update Q3
CCT Telecom (928270) ex Dividende
China Merchants (884558) außerordentliche Hauptversammlung
Cross-Harbour (Holdings) (863343) ex Dividende
DAB Bank (507230) Pressekonferenz
Dürr (556520) Analystenkonferenz
ElringKlinger (785600) Analystenkonferenz
Euwax Broker (566010) Analystenkonferenz
Grenke Leasing (586590) Neugeschäft und Deckungsbeitrag 3. Quartal
Hypo Real Estate Group (802770) Pressekonferenz
MVV Energie (725590) Analystenkonferenz
R. Stahl (725772) Analystenkonferenz
Ruby Tuesday (859069) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Schlott Sebaldus (504630) Analystenkonferenz
Shun Tak Holdings (861731) ex Dividende
Karstadt-Konzept stößt auf Kritik
Der KarstadtQuelle-Vorstand steuert bei der Umsetzung seines Sanierungskonzepts auf einen offenen Konflikt mit den Arbeitnehmern zu. "Das Karstadt-Sanierungskonzept tragen wir nicht mit, weil es Tausende Arbeitsplätze gefährdet", sagte Franziska Wiethold, Vorstandsmitglied für Handel der Gewerkschaft ver.di, vor Gesprächen im Kreis der Arbeitnehmervertreter.
Letztere wollen am Montag in Kassel ihre Strategie abstimmen. Für Dienstag ist in Frankfurt ein Treffen mit dem Karstadt-Verantwortlichen geplant.
KarstadtQuelle hatte am Dienstag den radikalsten Sanierungsplan der Firmengeschichte angekündigt und will sich von rund der Hälfte seiner Warenhäuser trennen. Jeder Dritte der 100.000 Beschäftigten bangt deshalb um seine Zukunft. Von den übrigen verlangt Konzernchef Christoph Achenbach Gehaltsverzicht und längere Arbeitszeiten. Der Vorstand will übrigens auch seinen Beitrag leisten.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Erzeugerpreise August (11.00 Uhr)
EU: Einzelhandelsumsatz August (1. Veröffentlichung) und Juli (2. Veröffentlichung) (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
USA: Auftragseingang Industrie August (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Beijing Enterprises (906974) ex Dividende
BP (850518) Trading Update Q3
CCT Telecom (928270) ex Dividende
China Merchants (884558) außerordentliche Hauptversammlung
Cross-Harbour (Holdings) (863343) ex Dividende
DAB Bank (507230) Pressekonferenz
Dürr (556520) Analystenkonferenz
ElringKlinger (785600) Analystenkonferenz
Euwax Broker (566010) Analystenkonferenz
Grenke Leasing (586590) Neugeschäft und Deckungsbeitrag 3. Quartal
Hypo Real Estate Group (802770) Pressekonferenz
MVV Energie (725590) Analystenkonferenz
R. Stahl (725772) Analystenkonferenz
Ruby Tuesday (859069) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Schlott Sebaldus (504630) Analystenkonferenz
Shun Tak Holdings (861731) ex Dividende
DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 1. Oktober 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23223811&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23223811&navi=news&sektion…
Rampl (HVB): Q3 durch schwieriges Marktumfeld gekennzeichnet
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, sieht nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Dieter Rampl die Ergebnisse im 3. Quartal durch ein schwieriges Marktumfeld gekennzeichnet, will das angestrebte Ergebnisziel für das Gesamtjahr aber weiter erreichen. "Das Marktumfeld im 3. Quartal ist schwierig", räumte Rampl vor Journalisten in Washington am Rande einer Veranstaltung im Umfeld der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank ein. Rampl bekräftigte aber das Ergebnisziel für 2004 von 1,3 Mrd bis 1,7 Mrd EUR Betriebsgewinn. "Ich bin optimistisch, dass wir dieses Ziel erreichen", sagte er.
"Operativ haben wir die Talsohle durchschritten", erklärte der HVB- Vorstandsvorsitzende. Bei der Beseitigung der Lasten der Vergangenheit mache die Bank Fortschritte. Die HVB müssse allerdings weiterhin konsolidiert werden, "Dazu müssen wir uns die Zeit nehmen, die wir brauchen", erklärte Rampl. Die Konsolidierung der HVB erfolge vor dem schlechtesten Hintergrund, den er erlebt habe. "Trotzdem schaffen wir es", zeigte sich Rampl sicher. Selbst im schwierigen Geschäftsfeld Deutschland griffen die vorgenommenen Maßnahmen. Der deutsche Bankenmarkt sei strukturell schwierig. Als großes Problem benannte Rampl die weiterhin zementierten drei Säulen der deutschen Kreditwirtschaft. "Es muss eine Durchlässigkeit hergestellt werden", verlangte Rampl.
Die Abschaffung von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung sei nur ein erster Schritt. Rampl erklärte, es habe unter den gegenwärtigen Umständen keinen Sinn, dass private Banken untereinander fusionierten, weil der Zugewinn an Marktanteilen nicht nennenswert sei. "Entweder schaffen wir in Deutschland eine Säulen übergreifende Lösung, oder wir müssen die Konsolidierung auch mit ausländischen Instituten in Betracht ziehen", sagte er. Rampl zeigt sich "zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind und so lange das nötig ist auch ohne die Fusion mit einem Partner ganz gut zurecht kommen".
Zudem warnte er vor dem Platzen einer Rentenblase, das möglicherweise bevor stehe. Die Finanzmärkte betreffe jetzt die "wirklich brennende Frage", ob und wann diese Blase platze. Die Frage sei auch, würden die Zentralbanken dann in der Lage sein, die gewaltige Liquidität im Markt zu absorbieren. Die Bundesregierung forderte Rampl dazu auf, nun ihre Konsolidierungsbemühungen voran zu treiben und das Staatsdefizit zurück zu führen. "Finanzpolitik ist ein wichtiger Beitrag zu den Finanzmärkten", unterstrich der Vorstandsvorsitzende der HVB.
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, sieht nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Dieter Rampl die Ergebnisse im 3. Quartal durch ein schwieriges Marktumfeld gekennzeichnet, will das angestrebte Ergebnisziel für das Gesamtjahr aber weiter erreichen. "Das Marktumfeld im 3. Quartal ist schwierig", räumte Rampl vor Journalisten in Washington am Rande einer Veranstaltung im Umfeld der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank ein. Rampl bekräftigte aber das Ergebnisziel für 2004 von 1,3 Mrd bis 1,7 Mrd EUR Betriebsgewinn. "Ich bin optimistisch, dass wir dieses Ziel erreichen", sagte er.
"Operativ haben wir die Talsohle durchschritten", erklärte der HVB- Vorstandsvorsitzende. Bei der Beseitigung der Lasten der Vergangenheit mache die Bank Fortschritte. Die HVB müssse allerdings weiterhin konsolidiert werden, "Dazu müssen wir uns die Zeit nehmen, die wir brauchen", erklärte Rampl. Die Konsolidierung der HVB erfolge vor dem schlechtesten Hintergrund, den er erlebt habe. "Trotzdem schaffen wir es", zeigte sich Rampl sicher. Selbst im schwierigen Geschäftsfeld Deutschland griffen die vorgenommenen Maßnahmen. Der deutsche Bankenmarkt sei strukturell schwierig. Als großes Problem benannte Rampl die weiterhin zementierten drei Säulen der deutschen Kreditwirtschaft. "Es muss eine Durchlässigkeit hergestellt werden", verlangte Rampl.
Die Abschaffung von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung sei nur ein erster Schritt. Rampl erklärte, es habe unter den gegenwärtigen Umständen keinen Sinn, dass private Banken untereinander fusionierten, weil der Zugewinn an Marktanteilen nicht nennenswert sei. "Entweder schaffen wir in Deutschland eine Säulen übergreifende Lösung, oder wir müssen die Konsolidierung auch mit ausländischen Instituten in Betracht ziehen", sagte er. Rampl zeigt sich "zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind und so lange das nötig ist auch ohne die Fusion mit einem Partner ganz gut zurecht kommen".
Zudem warnte er vor dem Platzen einer Rentenblase, das möglicherweise bevor stehe. Die Finanzmärkte betreffe jetzt die "wirklich brennende Frage", ob und wann diese Blase platze. Die Frage sei auch, würden die Zentralbanken dann in der Lage sein, die gewaltige Liquidität im Markt zu absorbieren. Die Bundesregierung forderte Rampl dazu auf, nun ihre Konsolidierungsbemühungen voran zu treiben und das Staatsdefizit zurück zu führen. "Finanzpolitik ist ein wichtiger Beitrag zu den Finanzmärkten", unterstrich der Vorstandsvorsitzende der HVB.
Ahold verkauft spanisches Geschäft für 685 Mio EUR an Permira
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die Ahold NV, Zaandam, hat ihre spanischen Einzelhandelsaktivitäten für 685 Mio EUR an die Private-Equity-Gesellschaft Permira verkauft. Die Transaktion soll zum Ende des Jahres abgeschlossen werden, teilte Ahold am Sonntag mit. Die Behörden müssen dem Verkauf noch zustimmen. Ahold betreibt in Spanien 600 Geschäfte mit einem Jahresumsatz von bis zu 2 Mrd €.
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die Ahold NV, Zaandam, hat ihre spanischen Einzelhandelsaktivitäten für 685 Mio EUR an die Private-Equity-Gesellschaft Permira verkauft. Die Transaktion soll zum Ende des Jahres abgeschlossen werden, teilte Ahold am Sonntag mit. Die Behörden müssen dem Verkauf noch zustimmen. Ahold betreibt in Spanien 600 Geschäfte mit einem Jahresumsatz von bis zu 2 Mrd €.
Börsenausblick: DAX knackt die 4000-Punkte-Marke - Kaufsignal!!
Im Dax stehen nach den Vorgaben aus Tokio (+2,33%) die Chancen gut, dass er heute die 4000-Punkte-Marke knackt. Für viele institutionelle Anleger wäre ein Anstieg über 4000 Punkte ein Kaufsignal, nachdem der DAX seit Mitte September dreimal an dieser Marke gescheitert war.
Das wichtigste Thema der kommenden Woche wird neben den Quartalsbilanzen von Alcoa und GE der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für September sein.
Japan up
Toyota Motor (853510), der weltgrößte Autohersteller nach Marktkapitalisierung, verteutert sich um 1,4 % auf 4.270 Yen. Der Autohersteller konnte im Monat Sptember den Absatz am US-Markt um 15 % steigern. Die Mitsubishi Motors North America Inc. hat im September einen Absatzrückgang um 42,3% verbucht.
Advantest (868805), der weltgrößte Hersteller von Testgeräten bei der Chipproduktion, klettert um 5 % auf 6.960 Yen. Chipausrüster Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster verteuert sich um 3,1 %.
Elektronikriese Sony (853687) legt 1,9 % zu und Matsushita Electric Industrial (853666) 1,8 %. Twenty Century Fox kündigt an, für die nächste DVD-Generation die Blu-ray-Disc-Technologie zu übernehmen.
Internetinvestor Softbank (891624) kann 3,1 % auf 5.180 Yen zulegen, Tochter Softbank Techn. (924324) 3,6 % auf 2.550 Yen und Softbank Investment (885538)1,03 % auf 43.850 Yen.
Südkorea up
Hyundai Motor (885166) und KIA Motors erhöhten im September ihre US-Umsätze binnen Jahresfrist um 20 %. Hyundai verteuert sich um 5,2 % auf 58.800 Won, KIA um 3,7 % auf 11.300 Won.
Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, schraubt sich um 4,7 % auf 482.000 Won nach oben. Konkurrent Hynix Semiconductor (677419)verbessert sich um 5 % auf 11.650 Won.
The day after ...
Präsident Bush wird wiedergewählt, wenn es nach zwei Wettbüros - Intrade und Iowa Electronic Market - geht. Kerry hat jedoch nach der ersten der drei Fernsehdebatten etwas aufgeholt. Auf Intrade stehen die Chancen für Bush 2 zu 1 und auf Iwowa market 3 zu 2. Das Wettvolumen war an den letzten Tagen extrem hoch. Der Iowa Electronic Market ist eine Einrichtung der Universität von Iowa, getragen von Professoren und Studenten.
Boersenreport.de wurde bereits Bush-Feindlichkeit oder wenigstens Kerry-Freundlichkeit vorgeworfen, - Google-News scheint sich indessen gegen Kerry entschieden zu haben, wie Medienexperten der Nachrichtenmaschine vorwerfen. Die Ergebnisse zu "John Kerry" sollen deutlich weniger vorteilhaft und um einiges einseitiger ausfallen als zu "George Bush" oder "George W. Bush".
TAGESVORSCHAU/4. Oktober 2004
10:00 DE/DAB bank AG, PK zur Preisgestaltung im Direktbanking, München
11:00 EU/Erzeugerpreise August
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz August
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), PK zur Wiederaufnahme des Neugeschäfts in Deutschland, München
16:00 US/Auftragseingang Industrie August - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ... zuvor: +1,3% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 9 Monate, Baden-Baden
- GB/BP plc, Trading Update Q3, London
10:00 DE/DAB bank AG, PK zur Preisgestaltung im Direktbanking, München
11:00 EU/Erzeugerpreise August
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz August
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), PK zur Wiederaufnahme des Neugeschäfts in Deutschland, München
16:00 US/Auftragseingang Industrie August - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ... zuvor: +1,3% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 9 Monate, Baden-Baden
- GB/BP plc, Trading Update Q3, London
Schönen guten morgen Bon + @ all
moin moin bon dia/@all
ich hoffe, euer we war schön
ich hoffe, euer we war schön
na schön, mal wieder was zu ev4
sind wir doch long was
ADE: WDH/EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
(Wiederholung von Sonntag)
BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG
will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF)
übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die
Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die
Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem
einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile
hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner
Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht
zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus
dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß,
was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter
Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf
geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten./bb/DP/ck/fs
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001][EM.TV AG,ETVR.EU,DE,568480,DE0005684807]
2004-10-04 06:09:13
2N|STD FNG|GER|RET PUB LEI|
sind wir doch long was
ADE: WDH/EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
(Wiederholung von Sonntag)
BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG
will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF)
übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die
Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die
Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem
einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile
hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner
Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht
zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus
dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß,
was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter
Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf
geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten./bb/DP/ck/fs
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001][EM.TV AG,ETVR.EU,DE,568480,DE0005684807]
2004-10-04 06:09:13
2N|STD FNG|GER|RET PUB LEI|
ADE: Weltgrößte Windenergieanlage in Brunsbüttel aufgestellt
BRUNSBÜTTEL (dpa-AFX) - Die derzeit weltgrößte Windenergieanlage "REpower
5M" ist in Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen) aufgestellt worden. Damit seien alle
entscheidenden Aufbauarbeiten am Prototyp der 5-Megawatt-Anlage abgeschlossen,
teilte eine Sprecherin von REpower Systems AG am Samstag mit. Bevor
die Anlage in Betrieb gehen kann, müssten noch Elektroinstallationen und
Justierungsarbeiten vorgenommen werden.
Vorgesehen ist die Anlage für Offshore-Windparks. "REpower 5M" soll zunächst
eine Testphase an Land durchlaufen, bevor die ersten Anlagen auf See installiert
werden, sagte die Sprecherin. Mit der ersten Windenergieanlage auf hoher See
rechnet REpower im Jahr 2006. Zunächst würden noch einige Anlagen an Land
errichtet. Mit einer Nennleistung von fünf Megawatt und einem Rotordurchmesser
von 126 Metern sei die "REpower 5M" die größte und leistungsfähigste
Windenergieanlage weltweit.
Der Rotor überstreicht beim Drehen eine Fläche von etwa der Größe zweier
Fußballfelder. Insgesamt ist der Turm rund 120 Meter hoch. Im Normalbetrieb wird
sich der Rotor in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit zwischen sieben und
zwölf Mal pro Minute drehen. Noch im laufenden Jahr soll die Anlage nach Angaben
der Betreiber Strom in das öffentliche Netz einspeisen./DP/ck
NNNN
[REPOWER SYSTEMS AG,RPWR.EU,,617703,DE0006177033]
2004-10-03 14:00:00
2N|PRD JMK|GER|UTI|
BRUNSBÜTTEL (dpa-AFX) - Die derzeit weltgrößte Windenergieanlage "REpower
5M" ist in Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen) aufgestellt worden. Damit seien alle
entscheidenden Aufbauarbeiten am Prototyp der 5-Megawatt-Anlage abgeschlossen,
teilte eine Sprecherin von REpower Systems AG am Samstag mit. Bevor
die Anlage in Betrieb gehen kann, müssten noch Elektroinstallationen und
Justierungsarbeiten vorgenommen werden.
Vorgesehen ist die Anlage für Offshore-Windparks. "REpower 5M" soll zunächst
eine Testphase an Land durchlaufen, bevor die ersten Anlagen auf See installiert
werden, sagte die Sprecherin. Mit der ersten Windenergieanlage auf hoher See
rechnet REpower im Jahr 2006. Zunächst würden noch einige Anlagen an Land
errichtet. Mit einer Nennleistung von fünf Megawatt und einem Rotordurchmesser
von 126 Metern sei die "REpower 5M" die größte und leistungsfähigste
Windenergieanlage weltweit.
Der Rotor überstreicht beim Drehen eine Fläche von etwa der Größe zweier
Fußballfelder. Insgesamt ist der Turm rund 120 Meter hoch. Im Normalbetrieb wird
sich der Rotor in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit zwischen sieben und
zwölf Mal pro Minute drehen. Noch im laufenden Jahr soll die Anlage nach Angaben
der Betreiber Strom in das öffentliche Netz einspeisen./DP/ck
NNNN
[REPOWER SYSTEMS AG,RPWR.EU,,617703,DE0006177033]
2004-10-03 14:00:00
2N|PRD JMK|GER|UTI|
ADE: `Der Spiegel`: Durchsuchungen im Fall Fraport und Manila
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ermittlungen gegen Manager des Flughafenbetreibers
Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide sind nach einem
Bericht des "Spiegel" mit mehreren Durchsuchungen fortgesetzt worden. In der
vorvergangenen Woche seien Büros von Firmen in Berlin, Düsseldorf und
Baden-Baden durchsucht worden, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner
neuesten Ausgabe. Sie seien als Dienstleister am fehlgeschlagenen Bau eines
neuen Terminals in der philippinischen Hauptstadt Manila beteiligt gewesen.
Die Justizbehörden erhofften sich daraus Hinweise, ob Fraport Schmiergelder
an die frühere Regierung gezahlt habe, um den Zuschlag für das Projekt zu
erhalten, hieß es. Die Fraport AG bestreitet die Vorwürfe. Das Bundeskriminalamt
(BKA) verwies auf die Frankfurter Staatsanwaltschaft. Eine Sprecherin der
Behörde wollte sich jedoch frühestens am Montag zu dem Bericht äußern. Ende 2003
waren im gleichen Fall schon einmal Fraport-Geschäftsräume und die Wohnung eines
Managers durchsucht worden./DP/ck
NNNN
[FRAPORT AG,FRAR.EU,,577330,DE0005773303]
2004-10-03 14:05:11
2N|STD REG|GER PHI|AIR PRO|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ermittlungen gegen Manager des Flughafenbetreibers
Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide sind nach einem
Bericht des "Spiegel" mit mehreren Durchsuchungen fortgesetzt worden. In der
vorvergangenen Woche seien Büros von Firmen in Berlin, Düsseldorf und
Baden-Baden durchsucht worden, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner
neuesten Ausgabe. Sie seien als Dienstleister am fehlgeschlagenen Bau eines
neuen Terminals in der philippinischen Hauptstadt Manila beteiligt gewesen.
Die Justizbehörden erhofften sich daraus Hinweise, ob Fraport Schmiergelder
an die frühere Regierung gezahlt habe, um den Zuschlag für das Projekt zu
erhalten, hieß es. Die Fraport AG bestreitet die Vorwürfe. Das Bundeskriminalamt
(BKA) verwies auf die Frankfurter Staatsanwaltschaft. Eine Sprecherin der
Behörde wollte sich jedoch frühestens am Montag zu dem Bericht äußern. Ende 2003
waren im gleichen Fall schon einmal Fraport-Geschäftsräume und die Wohnung eines
Managers durchsucht worden./DP/ck
NNNN
[FRAPORT AG,FRAR.EU,,577330,DE0005773303]
2004-10-03 14:05:11
2N|STD REG|GER PHI|AIR PRO|
MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet
MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet
Unterschiedliche Meinungen haben Marktteilnehmer zu einem Pressebericht
über neue Durchsuchungen von Büros von Unternehmen, die für Fraport am Bau
des Terminals am Flughafen Manila beteiligt waren. Ein Händler sagt, das
Thema sei alt und dürfte daher den Fraport-Kurs nicht weiter beeinflussen.
Ein anderer betont, er habe geglaubt, dass diese Sache "bereits endgültig
vom Tisch" sei. Erneute Durchsuchungen könnten sich seiner Ansicht nach
daher negativ auf den Kurs auswirken.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet
Unterschiedliche Meinungen haben Marktteilnehmer zu einem Pressebericht
über neue Durchsuchungen von Büros von Unternehmen, die für Fraport am Bau
des Terminals am Flughafen Manila beteiligt waren. Ein Händler sagt, das
Thema sei alt und dürfte daher den Fraport-Kurs nicht weiter beeinflussen.
Ein anderer betont, er habe geglaubt, dass diese Sache "bereits endgültig
vom Tisch" sei. Erneute Durchsuchungen könnten sich seiner Ansicht nach
daher negativ auf den Kurs auswirken.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
ADE: Vor Weltstahlkonferenz: Stahl bleibt knapp - Preise ziehen an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die weltweite Nachfrage nach Stahl wird nach
Einschätzung der deutschen Branchenvereinigung weiter zunehmen, der Preis für
Rohstahl weiter anziehen. Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung
Stahl, sagte vor Beginn der 38. internationalen Weltstahlkonferenz an diesem
Montag in Istanbul, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung": "Die
Rohstoffe für Erz, Schrott und Kohle bleiben weiter knapp. Das wird sich auch
auf den Stahlpreis auswirken."
Der stark gestiegene Stahlpreis setzt Abnehmerindustrien wie die Auto- und
Maschinenbaubranche erheblich unter Druck. Der Verbrauch in Wachstumsregionen
steige stärker als die Produktion. Der Netto- Importbedarf Chinas werde sich in
diesem Jahr gegenüber 1999 auf 35 Millionen Tonnen mehr als verdoppeln. "China
bereitet sich auf die Olympischen Spiele 2008 vor und braucht viel Stahl für die
Infrastruktur, daran besteht kein Zweifel", sagte Ameling.
Die deutschen Stahlwerke produzieren nach seiner Einschätzung nahe der
Kapazitätsgrenze. "Die Rohstahlproduktion wächst in diesem Jahr voraussichtlich
um 3 Prozent auf mehr als 45,5 Millionen Tonnen. Der Stahlbedarf wird im
kommenden Jahr noch einmal um 2 Prozent zulegen."/DP/ck
NNNN
[THYSSENKRUPP AG,TKAR.EU,,750000,DE0007500001]
2004-10-03 14:29:30
2N|COM|GER CHI|MET|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die weltweite Nachfrage nach Stahl wird nach
Einschätzung der deutschen Branchenvereinigung weiter zunehmen, der Preis für
Rohstahl weiter anziehen. Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung
Stahl, sagte vor Beginn der 38. internationalen Weltstahlkonferenz an diesem
Montag in Istanbul, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung": "Die
Rohstoffe für Erz, Schrott und Kohle bleiben weiter knapp. Das wird sich auch
auf den Stahlpreis auswirken."
Der stark gestiegene Stahlpreis setzt Abnehmerindustrien wie die Auto- und
Maschinenbaubranche erheblich unter Druck. Der Verbrauch in Wachstumsregionen
steige stärker als die Produktion. Der Netto- Importbedarf Chinas werde sich in
diesem Jahr gegenüber 1999 auf 35 Millionen Tonnen mehr als verdoppeln. "China
bereitet sich auf die Olympischen Spiele 2008 vor und braucht viel Stahl für die
Infrastruktur, daran besteht kein Zweifel", sagte Ameling.
Die deutschen Stahlwerke produzieren nach seiner Einschätzung nahe der
Kapazitätsgrenze. "Die Rohstahlproduktion wächst in diesem Jahr voraussichtlich
um 3 Prozent auf mehr als 45,5 Millionen Tonnen. Der Stahlbedarf wird im
kommenden Jahr noch einmal um 2 Prozent zulegen."/DP/ck
NNNN
[THYSSENKRUPP AG,TKAR.EU,,750000,DE0007500001]
2004-10-03 14:29:30
2N|COM|GER CHI|MET|
MARKT/HeidelbergCement auf dem Weg zum Investment-Grade
MARKT/HeidelbergCement auf dem Weg zum Investment-Grade
Als positiv für das Sentiment werden die Aussagen des Vorstandchefs Hans
Erwin Bauer für HeidelbergCement gesehen. Einem Medienbericht zufolge rechne
er 2006 mit einer Rating-Hochstufung. Dies hänge vom weiteren Schuldenabbau,
den Fristigkeiten und den Ergebnisverbesserungen ab, hieß es in dem Bericht.
Einen direkten Einfluss auf die Kursentwicklung dürfte eine solche
Zukunftsprognose allerdings nicht haben, heißt es im Handel.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/ll
MARKT/HeidelbergCement auf dem Weg zum Investment-Grade
Als positiv für das Sentiment werden die Aussagen des Vorstandchefs Hans
Erwin Bauer für HeidelbergCement gesehen. Einem Medienbericht zufolge rechne
er 2006 mit einer Rating-Hochstufung. Dies hänge vom weiteren Schuldenabbau,
den Fristigkeiten und den Ergebnisverbesserungen ab, hieß es in dem Bericht.
Einen direkten Einfluss auf die Kursentwicklung dürfte eine solche
Zukunftsprognose allerdings nicht haben, heißt es im Handel.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/ll
ADE: HINTERGRUND: Quo vadis Deutsche Bank - Immer wieder neue Schlagzeilen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG ist das Rampenlicht
gewöhnt. Den Anfang machte in diesem Jahr das falsch verstandene Siegeszeichen
von Vorstandssprecher Josef Ackermann (56) im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess.
Es folgten diverse Gerüchte über Fusionen mit anderen Banken - darunter auch die
Postbank, die sich durch die Spekulationen beinahe ihren Börsengang verhageln
ließ.
Und auch nach Ackermanns Freispruch kam die Bank nicht zur Ruhe:
Aufsichtsrat Ulrich Cartellieri (67), über lange Jahre selbst im Vorstand der
Bank, dementierte Meldungen über seinen geplanten Rücktritt aus dem
Kontrollgremium nicht und heizte damit Berichte über einen Konflikt zwischen den
Traditionalisten in der Bank und dem international orientierten Ackermann erneut
an. Beobachter rechnen damit, dass der frühere CDU-Bundesschatzmeister auf der
Sitzung am 28. Oktober offiziell sein Amt zur Verfügung stellt.
Das Echo auf Cartellieris Rückzug war gewaltig. "Ist Ackermann der falsche
Chef?" fragte das "manager magazin" auf seiner Titelseite. "Macht ohne
Kontrolle" befand der "Spiegel" über die starke Position des Schweizer Managers.
Und "Lost in Transition", was so viel wie "verloren im Übergang" heißt, sieht
das "Handelsblatt" die Bank. Doch worauf berufen sich die kritischen Stimmen?
INTERNATIONALISIERUNG VORANGETRIEBEN
Im Jahrzehnt nach der Ermordung von Vorstandssprecher Alfred Herrhausen 1989
trieb die Deutsche Bank mit aller Macht ihre Internationalisierung voran. In
Großbritannien und den USA kaufte sie die Finanzinstitute Morgan Grenfell und
Bankers Trust. Investmentbanker mit ihren teuren Anzügen und hohen
Bonus-Gehältern hielten Einzug und gewannen an Einfluss. Heute erwirtschaften
sie etwa drei Viertel der Gewinne - allerdings mit hohem Risiko. Als
"gigantischen Hedge Fonds" bezeichnete das britische Magazin "The Economist" gar
das größte deutsche Finanzhaus, das im Ausland schlicht als "Deutsche" bekannt
ist.
Weniger zielgerichtet verlief die Entwicklung des Privatkundengeschäfts, das
noch vor wenigen Jahren als lästig galt, obwohl es relativ krisenfeste Einnahmen
garantiert. Heute ist es in der Bank wieder gefragt, aber im Vergleich zu
internationalen Konkurrenten wie Citigroup Inc. oder HSBC
Holdings Plc eher schwach auf der Brust. Kritiker
Ackermanns - darunter angeblich auch Cartellieri, der den Kurs der Bank jedoch
die ganze Zeit über mitgetragen hatte - halten ihm vor, ein Ungleichgewicht zu
Gunsten des Investmentbankings manifestiert zu haben. Außerdem sei der deutsche
Heimatmarkt vom Eidgenossen Ackermann vernachlässigt worden.
AKTIVERE VERTRIEBSSTRATEGIE
Der Vorstandschef reagierte und setzte mit dem Manager Jürgen Fitschen als
"Deutschland-Chef" einen neuen Verantwortlichen speziell für Firmenkunden im
Inland ein. Er soll die Beratung dieser Unternehmen, darunter zahlreiche
Mittelständler, besser koordinieren. Den Privatkunden will die Deutsche Bank mit
einer aktiveren Vertriebsstrategie mehr Produkte verkaufen. Außerdem sollen
anderen Kreditinstituten Kunden abgeworben werden.
Ob diese eher unspektakulären Maßnahmen die Kritiker auf Dauer beruhigen,
muss Ackermann erst noch herausfinden. Zukäufe zum Beispiel vom Sparkassen sind
derzeit rechtlich noch nicht möglich. Als Alternative bleibt ihm der große Wurf
wie etwa die Übernahme der Commerzbank AG . Doch eine solche
Mega-Fusion würde in Deutschland Tausende von Jobs kosten, zahlreiche Filialen
in Städten und auf dem Land müssten geschlossen werden. Ob die Kapitalmärkte
einen solchen Schritt honorieren würden, gilt ebenfalls als ungewiss. Nur das
Rampenlicht wäre dem Deutsche-Bank-Chef wohl wieder sicher./mi/DP/ck
-- Von Alexander Missal, dpa --
NNNN
[DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,,514000,DE0005140008]
2004-10-03 14:59:42
2N|FOC STD MNA|GER|FIN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG ist das Rampenlicht
gewöhnt. Den Anfang machte in diesem Jahr das falsch verstandene Siegeszeichen
von Vorstandssprecher Josef Ackermann (56) im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess.
Es folgten diverse Gerüchte über Fusionen mit anderen Banken - darunter auch die
Postbank, die sich durch die Spekulationen beinahe ihren Börsengang verhageln
ließ.
Und auch nach Ackermanns Freispruch kam die Bank nicht zur Ruhe:
Aufsichtsrat Ulrich Cartellieri (67), über lange Jahre selbst im Vorstand der
Bank, dementierte Meldungen über seinen geplanten Rücktritt aus dem
Kontrollgremium nicht und heizte damit Berichte über einen Konflikt zwischen den
Traditionalisten in der Bank und dem international orientierten Ackermann erneut
an. Beobachter rechnen damit, dass der frühere CDU-Bundesschatzmeister auf der
Sitzung am 28. Oktober offiziell sein Amt zur Verfügung stellt.
Das Echo auf Cartellieris Rückzug war gewaltig. "Ist Ackermann der falsche
Chef?" fragte das "manager magazin" auf seiner Titelseite. "Macht ohne
Kontrolle" befand der "Spiegel" über die starke Position des Schweizer Managers.
Und "Lost in Transition", was so viel wie "verloren im Übergang" heißt, sieht
das "Handelsblatt" die Bank. Doch worauf berufen sich die kritischen Stimmen?
INTERNATIONALISIERUNG VORANGETRIEBEN
Im Jahrzehnt nach der Ermordung von Vorstandssprecher Alfred Herrhausen 1989
trieb die Deutsche Bank mit aller Macht ihre Internationalisierung voran. In
Großbritannien und den USA kaufte sie die Finanzinstitute Morgan Grenfell und
Bankers Trust. Investmentbanker mit ihren teuren Anzügen und hohen
Bonus-Gehältern hielten Einzug und gewannen an Einfluss. Heute erwirtschaften
sie etwa drei Viertel der Gewinne - allerdings mit hohem Risiko. Als
"gigantischen Hedge Fonds" bezeichnete das britische Magazin "The Economist" gar
das größte deutsche Finanzhaus, das im Ausland schlicht als "Deutsche" bekannt
ist.
Weniger zielgerichtet verlief die Entwicklung des Privatkundengeschäfts, das
noch vor wenigen Jahren als lästig galt, obwohl es relativ krisenfeste Einnahmen
garantiert. Heute ist es in der Bank wieder gefragt, aber im Vergleich zu
internationalen Konkurrenten wie Citigroup Inc. oder HSBC
Holdings Plc eher schwach auf der Brust. Kritiker
Ackermanns - darunter angeblich auch Cartellieri, der den Kurs der Bank jedoch
die ganze Zeit über mitgetragen hatte - halten ihm vor, ein Ungleichgewicht zu
Gunsten des Investmentbankings manifestiert zu haben. Außerdem sei der deutsche
Heimatmarkt vom Eidgenossen Ackermann vernachlässigt worden.
AKTIVERE VERTRIEBSSTRATEGIE
Der Vorstandschef reagierte und setzte mit dem Manager Jürgen Fitschen als
"Deutschland-Chef" einen neuen Verantwortlichen speziell für Firmenkunden im
Inland ein. Er soll die Beratung dieser Unternehmen, darunter zahlreiche
Mittelständler, besser koordinieren. Den Privatkunden will die Deutsche Bank mit
einer aktiveren Vertriebsstrategie mehr Produkte verkaufen. Außerdem sollen
anderen Kreditinstituten Kunden abgeworben werden.
Ob diese eher unspektakulären Maßnahmen die Kritiker auf Dauer beruhigen,
muss Ackermann erst noch herausfinden. Zukäufe zum Beispiel vom Sparkassen sind
derzeit rechtlich noch nicht möglich. Als Alternative bleibt ihm der große Wurf
wie etwa die Übernahme der Commerzbank AG . Doch eine solche
Mega-Fusion würde in Deutschland Tausende von Jobs kosten, zahlreiche Filialen
in Städten und auf dem Land müssten geschlossen werden. Ob die Kapitalmärkte
einen solchen Schritt honorieren würden, gilt ebenfalls als ungewiss. Nur das
Rampenlicht wäre dem Deutsche-Bank-Chef wohl wieder sicher./mi/DP/ck
-- Von Alexander Missal, dpa --
NNNN
[DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,,514000,DE0005140008]
2004-10-03 14:59:42
2N|FOC STD MNA|GER|FIN|
MARKT/US-Absatzzahlen überwiegend positiv - VW schwach gesehen
MARKT/US-Absatzzahlen überwiegend positiv - VW schwach gesehen
Als überwiegend positiv bewerten Händler die am Freitag veröffentlichten
Absatzzahlen aus den USA. Die Zahlen von DaimlerChrysler und BMW seien
prima, heißt es. Nur VW sei mit dem deutlichen Rückgang aus dem Rahmen
gefallen, dies dürfte den Kurs belasten. Bei VW könne zudem auch die
Nachricht auf die Stimmung drücken, dass Führerscheinneulinge mit
Kaufgutschriften von 1.000 EUR gelockt werden sollen, heißt es. Damit nehme
die Rabattschlacht in Deutschland an Fahrt auf.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
MARKT/US-Absatzzahlen überwiegend positiv - VW schwach gesehen
Als überwiegend positiv bewerten Händler die am Freitag veröffentlichten
Absatzzahlen aus den USA. Die Zahlen von DaimlerChrysler und BMW seien
prima, heißt es. Nur VW sei mit dem deutlichen Rückgang aus dem Rahmen
gefallen, dies dürfte den Kurs belasten. Bei VW könne zudem auch die
Nachricht auf die Stimmung drücken, dass Führerscheinneulinge mit
Kaufgutschriften von 1.000 EUR gelockt werden sollen, heißt es. Damit nehme
die Rabattschlacht in Deutschland an Fahrt auf.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend
MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend
T-Online zeigen nach Aussage des technischen Analysten Marcel Mußler
momentan ein trendbestätigendes bullishes Konsolidierungsverhalten. Die
Aktie arbeite daran, den mittelfristigen Abwärtstrend bei aktuell 9,20 EUR
und das letzte Hoch bei 9,30 EUR nach oben zu durchbrechen. Damit könnte das
Indexschwergewicht auch für den TecDAX eine bestimmende Rolle übernehmen.
Eine nächster technischer Widerstand werde bei 9,65 EUR gesehen. Eine gute
Unterstützung liege bei 8,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/gos
MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend
T-Online zeigen nach Aussage des technischen Analysten Marcel Mußler
momentan ein trendbestätigendes bullishes Konsolidierungsverhalten. Die
Aktie arbeite daran, den mittelfristigen Abwärtstrend bei aktuell 9,20 EUR
und das letzte Hoch bei 9,30 EUR nach oben zu durchbrechen. Damit könnte das
Indexschwergewicht auch für den TecDAX eine bestimmende Rolle übernehmen.
Eine nächster technischer Widerstand werde bei 9,65 EUR gesehen. Eine gute
Unterstützung liege bei 8,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/gos
MARKT/DAX mit freundlichem Grundton erwartet
MARKT/DAX mit freundlichem Grundton erwartet
Mit einem freundlichen Grundton dürfte Händlern zufolge der deutsche
Aktienmarkt am Montag eröffnen. Am Freitag sei allerdings schon vieles von
den guten US-Vorgaben vorweggenommen worden, so dass nicht mehr mit größeren
Indexausschlägen nach oben zu rechnen sei. Die wichtigste Frage sei, ob der
DAX die 4.000-Punkte-Marke zum Wochenauftakt "knacke", heißt es. Darüber
lägen wichtige Marken bei 4.030 und 4.120 Punkten. Eine Unterstützung gebe
es bei 3.950.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
MARKT/DAX mit freundlichem Grundton erwartet
Mit einem freundlichen Grundton dürfte Händlern zufolge der deutsche
Aktienmarkt am Montag eröffnen. Am Freitag sei allerdings schon vieles von
den guten US-Vorgaben vorweggenommen worden, so dass nicht mehr mit größeren
Indexausschlägen nach oben zu rechnen sei. Die wichtigste Frage sei, ob der
DAX die 4.000-Punkte-Marke zum Wochenauftakt "knacke", heißt es. Darüber
lägen wichtige Marken bei 4.030 und 4.120 Punkten. Eine Unterstützung gebe
es bei 3.950.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
ADE: EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle abkaufen
BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG
will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF)
übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die
Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die
Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem
einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile
hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner
Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht
zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus
dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß,
was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter
Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf
geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten./bb/DP/ck
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001][EM.TV AG,ETVR.EU,,568480,DE0005684807]
2004-10-03 15:41:24
2N|STD FNG STF|GER|RET PUB LEI|
BERLIN/ESSEN (dpa-AFX) - Das Münchner Medienunternehmen EM.TV AG
will von Karstadt den Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF)
übernehmen. "Wir haben dem Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die
Anteile zu übernehmen", sagte EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die
Welt" (Montagausgabe). EM.TV und Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem
einstigen Kanal der zusammengebrochenen Kirch- Gruppe. Die restlichen Anteile
hält der Schweizer Kaufmann Hans- Dieter Cleven.
EM.TV versteht sich laut Klatten als "logischer Käufer" des Münchner
Sportsenders. Es gebe sowohl ein Andienungsrecht als auch ein Vorkaufsrecht
zwischen den beiden Firmen. Auch der Kaufpreis für das Paket sei im Grunde aus
dem Vertrag ableitbar. Einen Betrag nannte Klatten aber nicht. "Karstadt weiß,
was wir wollen und dass wir liquide sind", sagte der EM.TV-Chef. Europas größter
Warenhauskonzern hat sich bislang aber nur zurückhaltend über einen Verkauf
geäußert. "Wir warten jetzt die Entscheidung ab", sagte Klatten./bb/DP/ck
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001][EM.TV AG,ETVR.EU,,568480,DE0005684807]
2004-10-03 15:41:24
2N|STD FNG STF|GER|RET PUB LEI|
Tarifreform im öffentlichen Dienst vor Durchbruch - Tagesspiegel
Tarifreform im öffentlichen Dienst vor Durchbruch - Tagesspiegel
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Nach jahrelangen Diskussionen über die
Tarifreform im öffentlichen Dienst steht eine Einigung zwischen der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und den öffentlichen Arbeitgebern
offenbar kurz bevor. Wir haben in wesentlichen Eckpunkten Durchbrüche
erzielt, sagte der Verhandlungsführer der Kommunen, Ernst-Otto Stüber, dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe), wie ddp berichtet. Wenn ver.di zum gleichen
Ergebnis komme, dann sei die Sache gelaufen. Andernfalls allerdings wäre das
Reformprojekt gestorben, fügt der Oberbürgermeister von Bochum und Präsident
der Kommunalen Arbeitgeberverbände hinzu.
ver.di-Sprecher Harald Reutter bestätigte die Einschätzung Stübers: "Wir
haben die einmalige Chance, jetzt das Tarifsystem zu reformieren. Wenn das
nicht gelingt, ist die Chance für viele Jahre vertan", sagte Reutter. Am 20.
Oktober wolle die 130-köpfige Bundestarifkommission der Gewerkschaft über
die Reform entscheiden. Im Kern geht es dabei um eine Neufassung des mehr
als 40 Jahre alten Bundesangestelltentarifs (BAT), der die materiellen
Bedingungen der rund drei Millionen Arbeiter und Angestellten im
öffentlichen Dienst regelt.
Auf wesentliche Reformpunkte haben sich die Tarifparteien dem Bericht
nach geeinigt: Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst werden künftig nicht
mehr nach Familienstand und Alter bezahlt sondern mehr nach Leistung. Die so
genannten Entgelttabellen werden entschlackt und reduziert, dabei gilt aber
das Primat der Besitzstandssicherung. "Man wird keinem Arbeitnehmer etwas
wegnehmen", sagte Stüber. Aber für die neu Eingestellten gebe es leistungs-
und ertragsorientierte Bezahlung.
Auch bei der Arbeitszeit sei man sich einig geworden. Eine Ausweitung des
Arbeitsvolumens auf 40 Stunden oder darüber hinaus wie bei den Beamten sei
vom Tisch. Künftig soll aber mit Hilfe von Arbeitszeitkonten flexibler
gearbeitet werden. Mehrarbeit wird dann auf Konten verbucht und später in
Freizeit ausgeglichen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/hab
Tarifreform im öffentlichen Dienst vor Durchbruch - Tagesspiegel
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Nach jahrelangen Diskussionen über die
Tarifreform im öffentlichen Dienst steht eine Einigung zwischen der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und den öffentlichen Arbeitgebern
offenbar kurz bevor. Wir haben in wesentlichen Eckpunkten Durchbrüche
erzielt, sagte der Verhandlungsführer der Kommunen, Ernst-Otto Stüber, dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe), wie ddp berichtet. Wenn ver.di zum gleichen
Ergebnis komme, dann sei die Sache gelaufen. Andernfalls allerdings wäre das
Reformprojekt gestorben, fügt der Oberbürgermeister von Bochum und Präsident
der Kommunalen Arbeitgeberverbände hinzu.
ver.di-Sprecher Harald Reutter bestätigte die Einschätzung Stübers: "Wir
haben die einmalige Chance, jetzt das Tarifsystem zu reformieren. Wenn das
nicht gelingt, ist die Chance für viele Jahre vertan", sagte Reutter. Am 20.
Oktober wolle die 130-köpfige Bundestarifkommission der Gewerkschaft über
die Reform entscheiden. Im Kern geht es dabei um eine Neufassung des mehr
als 40 Jahre alten Bundesangestelltentarifs (BAT), der die materiellen
Bedingungen der rund drei Millionen Arbeiter und Angestellten im
öffentlichen Dienst regelt.
Auf wesentliche Reformpunkte haben sich die Tarifparteien dem Bericht
nach geeinigt: Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst werden künftig nicht
mehr nach Familienstand und Alter bezahlt sondern mehr nach Leistung. Die so
genannten Entgelttabellen werden entschlackt und reduziert, dabei gilt aber
das Primat der Besitzstandssicherung. "Man wird keinem Arbeitnehmer etwas
wegnehmen", sagte Stüber. Aber für die neu Eingestellten gebe es leistungs-
und ertragsorientierte Bezahlung.
Auch bei der Arbeitszeit sei man sich einig geworden. Eine Ausweitung des
Arbeitsvolumens auf 40 Stunden oder darüber hinaus wie bei den Beamten sei
vom Tisch. Künftig soll aber mit Hilfe von Arbeitszeitkonten flexibler
gearbeitet werden. Mehrarbeit wird dann auf Konten verbucht und später in
Freizeit ausgeglichen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/hab
DGAP-Ad hoc: BASF AG <BAS> deutsch
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Unternehmen stockt Aktienrückkauf von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde
Euro auf
Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat beschlossen, den Rückkauf von
eigenen Aktien zu erhöhen. Insgesamt will die BASF für weitere 500 Millionen
Euro Aktien erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen
werden.
Im Laufe des Jahres 2004 hat das Unternehmen bereits über 11,64 Millionen
eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von
42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 % des Grundkapitals des
Unternehmens.
Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit
die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Unser Ziel ist es,
profitabel zu wachsen und so den Wert des Unternehmens weiter zu steigern. Mit
intelligenten Systemlösungen sowie hochwertigen Produkten helfen wir unseren
Kunden, erfolgreicher zu sein. Das Portfolio der BASF umfasst Chemikalien,
Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel sowie Feinchemikalien
und reicht bis zu Erdöl und Erdgas. Neue Technologien nutzen wir, um
zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Wir richten unser Handeln am Leitbild
der nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung, Sustainable Development,
aus. Im Jahr 2003 erzielte die BASF einen Umsatz von über 33 Milliarden Euro.
Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF),
Paris (BA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
http://www.basf.de .
Ansprechpartner:
Michael Grabicki
Telefon: +49 621 60-99938
Telefax: +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Unternehmen stockt Aktienrückkauf von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde
Euro auf
Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat beschlossen, den Rückkauf von
eigenen Aktien zu erhöhen. Insgesamt will die BASF für weitere 500 Millionen
Euro Aktien erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen
werden.
Im Laufe des Jahres 2004 hat das Unternehmen bereits über 11,64 Millionen
eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von
42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 % des Grundkapitals des
Unternehmens.
Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit
die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Unser Ziel ist es,
profitabel zu wachsen und so den Wert des Unternehmens weiter zu steigern. Mit
intelligenten Systemlösungen sowie hochwertigen Produkten helfen wir unseren
Kunden, erfolgreicher zu sein. Das Portfolio der BASF umfasst Chemikalien,
Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel sowie Feinchemikalien
und reicht bis zu Erdöl und Erdgas. Neue Technologien nutzen wir, um
zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Wir richten unser Handeln am Leitbild
der nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung, Sustainable Development,
aus. Im Jahr 2003 erzielte die BASF einen Umsatz von über 33 Milliarden Euro.
Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF),
Paris (BA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
http://www.basf.de .
Ansprechpartner:
Michael Grabicki
Telefon: +49 621 60-99938
Telefax: +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 04. Oktober - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Welt" und dem "Handelsblatt" (HB):
- neuer Marktplatz für Darlehens-Handel der Banken, "Handelsblatt" S. 1
- Lazard-Chef Wasserstein will am Mittwoch den Börsengang anmelden, "FTD", S. 19
- Bundesbankpräsident Weber fordert von Bundesregierung scharfen Sparkurs,
"FTD", S. 1
- EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle kaufen, "Welt", S. 11
- jeder dritte Arbeitslose ist krank, "Welt", S. 9
- Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum,
"Handelsblatt", S. 26
- HVB-Vorstandssprecher Rampl und Coba-Chef Müller: in deutscher
Bankenlandschaft derzeit keine Konsolidierung in Sicht, "Handelsblatt" S. 25
- Microsoft senkt Preise für den Mittelstand, "Welt", S. 12
/fs/hi
NNNN
2004-10-04 06:41:34
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Welt" und dem "Handelsblatt" (HB):
- neuer Marktplatz für Darlehens-Handel der Banken, "Handelsblatt" S. 1
- Lazard-Chef Wasserstein will am Mittwoch den Börsengang anmelden, "FTD", S. 19
- Bundesbankpräsident Weber fordert von Bundesregierung scharfen Sparkurs,
"FTD", S. 1
- EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle kaufen, "Welt", S. 11
- jeder dritte Arbeitslose ist krank, "Welt", S. 9
- Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum,
"Handelsblatt", S. 26
- HVB-Vorstandssprecher Rampl und Coba-Chef Müller: in deutscher
Bankenlandschaft derzeit keine Konsolidierung in Sicht, "Handelsblatt" S. 25
- Microsoft senkt Preise für den Mittelstand, "Welt", S. 12
/fs/hi
NNNN
2004-10-04 06:41:34
2N|AAG SUM|GER||
ADE: WDH/Microsoft will mit Preissenkung in SAP-Märkte eindringen
(Wiederholung von Sonntag)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Microsoft Corp. will mit einer
Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware
verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen
Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um
zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH,
Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
Microsoft versucht seit Jahren, in dem Stammmarkt von Europas größtem
Softwarehaus, der SAP AG (Walldorf), Fuß zu fassen. Mitte 2002 hatte Microsoft
nach der Übernahme des dänischen Softwarehauses Navision und dem Aufkauf des
US-Anbieters Great Plains im Jahr 2000 seine entsprechenden Aktivitäten in der
eigenen Sparte Microsoft Business Solutions (MBS) zusammengefasst. Axapta wurde
ursprünglich von Navision entwickelt und bedient das obere Segment, in dem vor
allem SAP aktiv ist. Mit anderen MBS-Produkten konkurriert Microsoft eher gegen
mittelständische Softwareanbieter wie die britische Sage Group
.
Gallmann kündigte an, die Microsoft Business Solutions würden im laufenden
Finanzjahr 2005 (Ende: 30. Juni 2005) in Deutschland um 30 Prozent wachsen.
Absolute Zahlen wollte er nicht nennen. Für den Server-Bereich plant Microsoft
nach den Worten Gallmanns "mit einem Umsatzwachstum von mehr als zwölf Prozent",
während es bei der Software für Personal Computer ("Client") darum gehe, die
starke Marktposition zu verteidigen./cd/DP/ck/fs
NNNN
[MICROSOFT CORP,MSFT,US,870747,US5949181045][SAP AG,SAPR.EU,DE,716460,DE0007164600][SAGE GROUP,SGE,GB,883669,GB0008021650]
2004-10-04 06:08:06
2N|PRD ERN STD|USA GER GBR|CMP|
(Wiederholung von Sonntag)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Microsoft Corp. will mit einer
Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware
verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen
Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um
zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH,
Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
Microsoft versucht seit Jahren, in dem Stammmarkt von Europas größtem
Softwarehaus, der SAP AG (Walldorf), Fuß zu fassen. Mitte 2002 hatte Microsoft
nach der Übernahme des dänischen Softwarehauses Navision und dem Aufkauf des
US-Anbieters Great Plains im Jahr 2000 seine entsprechenden Aktivitäten in der
eigenen Sparte Microsoft Business Solutions (MBS) zusammengefasst. Axapta wurde
ursprünglich von Navision entwickelt und bedient das obere Segment, in dem vor
allem SAP aktiv ist. Mit anderen MBS-Produkten konkurriert Microsoft eher gegen
mittelständische Softwareanbieter wie die britische Sage Group
.
Gallmann kündigte an, die Microsoft Business Solutions würden im laufenden
Finanzjahr 2005 (Ende: 30. Juni 2005) in Deutschland um 30 Prozent wachsen.
Absolute Zahlen wollte er nicht nennen. Für den Server-Bereich plant Microsoft
nach den Worten Gallmanns "mit einem Umsatzwachstum von mehr als zwölf Prozent",
während es bei der Software für Personal Computer ("Client") darum gehe, die
starke Marktposition zu verteidigen./cd/DP/ck/fs
NNNN
[MICROSOFT CORP,MSFT,US,870747,US5949181045][SAP AG,SAPR.EU,DE,716460,DE0007164600][SAGE GROUP,SGE,GB,883669,GB0008021650]
2004-10-04 06:08:06
2N|PRD ERN STD|USA GER GBR|CMP|
ADE: Microsoft will mit Preissenkung in SAP-Märkte eindringen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Microsoft Corp. will mit einer
Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware
verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen
Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um
zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH,
Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
Microsoft versucht seit Jahren, in dem Stammmarkt von Europas größtem
Softwarehaus, der SAP AG (Walldorf), Fuß zu fassen. Mitte 2002 hatte Microsoft
nach der Übernahme des dänischen Softwarehauses Navision und dem Aufkauf des
US-Anbieters Great Plains im Jahr 2000 seine entsprechenden Aktivitäten in der
eigenen Sparte Microsoft Business Solutions (MBS) zusammengefasst. Axapta wurde
ursprünglich von Navision entwickelt und bedient das obere Segment, in dem vor
allem SAP aktiv ist. Mit anderen MBS-Produkten konkurriert Microsoft eher gegen
mittelständische Softwareanbieter wie die britische Sage Group
.
Gallmann kündigte an, die Microsoft Business Solutions würden im laufenden
Finanzjahr 2005 (Ende: 30. Juni 2005) in Deutschland um 30 Prozent wachsen.
Absolute Zahlen wollte er nicht nennen. Für den Server-Bereich plant Microsoft
nach den Worten Gallmanns "mit einem Umsatzwachstum von mehr als zwölf Prozent",
während es bei der Software für Personal Computer ("Client") darum gehe, die
starke Marktposition zu verteidigen./cd/DP/ck
NNNN
[MICROSOFT CORP,MSFT,,870747,US5949181045][SAP AG,SAPR.EU,,716460,DE0007164600][SAGE GROUP,SGE,,883669,GB0008021650]
2004-10-03 15:51:08
2N|PRD ERN STD|USA GER GBR|CMP|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Microsoft Corp. will mit einer
Preissenkung seine Stellung im oberen Segment für Unternehmenssoftware
verstärken. "Weil Wettbewerber wie SAP AG zum Teil mit extremen
Preisnachlässen agieren, werden wir die Preisempfehlung für Microsoft Axapta um
zwölf Prozent senken", sagte der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH,
Jürgen F. Gallmann, am Sonntag in München.
Microsoft versucht seit Jahren, in dem Stammmarkt von Europas größtem
Softwarehaus, der SAP AG (Walldorf), Fuß zu fassen. Mitte 2002 hatte Microsoft
nach der Übernahme des dänischen Softwarehauses Navision und dem Aufkauf des
US-Anbieters Great Plains im Jahr 2000 seine entsprechenden Aktivitäten in der
eigenen Sparte Microsoft Business Solutions (MBS) zusammengefasst. Axapta wurde
ursprünglich von Navision entwickelt und bedient das obere Segment, in dem vor
allem SAP aktiv ist. Mit anderen MBS-Produkten konkurriert Microsoft eher gegen
mittelständische Softwareanbieter wie die britische Sage Group
.
Gallmann kündigte an, die Microsoft Business Solutions würden im laufenden
Finanzjahr 2005 (Ende: 30. Juni 2005) in Deutschland um 30 Prozent wachsen.
Absolute Zahlen wollte er nicht nennen. Für den Server-Bereich plant Microsoft
nach den Worten Gallmanns "mit einem Umsatzwachstum von mehr als zwölf Prozent",
während es bei der Software für Personal Computer ("Client") darum gehe, die
starke Marktposition zu verteidigen./cd/DP/ck
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[MICROSOFT CORP,MSFT,,870747,US5949181045][SAP AG,SAPR.EU,,716460,DE0007164600][SAGE GROUP,SGE,,883669,GB0008021650]
2004-10-03 15:51:08
2N|PRD ERN STD|USA GER GBR|CMP|
ADE: WDH/Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum
(Wiederholung vom Vortag)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Volkswirte führender europäischer Banken zweifeln
immer mehr an den optimistischen Wachstumsprognosen der Europäischen Zentralbank
(EZB). Die Europa-Chefvolkswirte von Barclays Capital, BBVA, Deutscher Bank,
Dresdner Bank, Goldman Sachs, Hypo-Vereinsbank, Lehman Brothers und Morgan
Stanley erwarten im Durchschnitt nächstes Jahr für den Euroraum nur noch ein
Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent, wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe)
berichtet. Vor einem Monat hatten sie 2,0 Prozent, vor drei Monaten 2,1 Prozent
vorausgesagt.
Die letzte EZB-Prognose von Anfang September ist mit 2,3 Prozent fast einen
halben Prozentpunkt höher als die Durchschnittsprognose der Bankvolkswirte. Mit
der Feststellung, der Aufschwung sei robust, ist nach Auffassung des
Europa-Chefvolkswirts von Barclays Capital, Julian Callow, der EZB eine
Fehleinschätzung unterlaufen. Die Inflationsprognose der Banken für 2005 liegt
mit 1,8 Prozent auf gleicher Höhe wie die EZB-Prognose. Auch für 2006 erwarten
die Volkswirte, dass die Inflationsrate mit 1,9 Prozent die
Preisstabilitätsdefinition der EZB erfüllen wird./DP/ck/fs/
NNNN
IN,LEH,US,891041,US5249081002]
(Wiederholung vom Vortag)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Volkswirte führender europäischer Banken zweifeln
immer mehr an den optimistischen Wachstumsprognosen der Europäischen Zentralbank
(EZB). Die Europa-Chefvolkswirte von Barclays Capital, BBVA, Deutscher Bank,
Dresdner Bank, Goldman Sachs, Hypo-Vereinsbank, Lehman Brothers und Morgan
Stanley erwarten im Durchschnitt nächstes Jahr für den Euroraum nur noch ein
Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent, wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe)
berichtet. Vor einem Monat hatten sie 2,0 Prozent, vor drei Monaten 2,1 Prozent
vorausgesagt.
Die letzte EZB-Prognose von Anfang September ist mit 2,3 Prozent fast einen
halben Prozentpunkt höher als die Durchschnittsprognose der Bankvolkswirte. Mit
der Feststellung, der Aufschwung sei robust, ist nach Auffassung des
Europa-Chefvolkswirts von Barclays Capital, Julian Callow, der EZB eine
Fehleinschätzung unterlaufen. Die Inflationsprognose der Banken für 2005 liegt
mit 1,8 Prozent auf gleicher Höhe wie die EZB-Prognose. Auch für 2006 erwarten
die Volkswirte, dass die Inflationsrate mit 1,9 Prozent die
Preisstabilitätsdefinition der EZB erfüllen wird./DP/ck/fs/
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IN,LEH,US,891041,US5249081002]
ADE: WDH/ROUNDUP: Zeichen vor Karstadt-Gesprächen auf Sturm; ver.di gegen Konzept
(Wiederholung vom Sonntag)
ESSEN/BERLIN (dpa-AFX) - Beim krisengeschüttelten Handelskonzern
KarstadtQuelle stehen die Zeichen vor Beratungen von Arbeitnehmern und
Konzernleitung auf Sturm. "Das Karstadt-Sanierungskonzept tragen wir nicht mit,
weil es Tausende Arbeitsplätze gefährdet", sagte Franziska Wiethold,
Vorstandsmitglied für Handel der Gewerkschaft ver.di, vor Gesprächen im Kreis
der Arbeitnehmervertreter und mit der Unternehmensleitung. Sie plädierte für
baldige Verhandlungen mit dem Vorstand. ver.di will ein Konzept für
Beschäftigungssicherung durchsetzen. KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach
verlangt von den Beschäftigten Gehaltsverzicht und längere Arbeitszeiten, der
Vorstand werde ebenfalls einen Sanierungsbeitrag leisten.
Die Arbeitnehmervertreter wollen an diesem Montag in Kassel ihre Strategie
abstimmen. Für Dienstag ist in Frankfurt ein Treffen mit dem
Karstadt-Verantwortlichen geplant. KarstadtQuelle hatte vergangene Woche den
radikalsten Sanierungsplan der Firmengeschichte angekündigt und will sich von
rund der Hälfte seiner Warenhäuser trennen. Jeder Dritte der 100.000
Beschäftigten bangt um seine Zukunft. Die Kosten der Radikalkur - einschließlich
hoher Wertberichtigungen - hatte der neue Konzernchef Achenbach auf fast 1,4
Milliarden Euro beziffert.
AUSGLIEDERUNG UND VERKAUF
Das Unternehmen stellte unterdessen klar, dass die 77 Häuser mit weniger als
8.000 Quadratmetern Nutzfläche, von denen der Konzern sich trennen will, in den
nächsten drei Jahren nicht geschlossen werden. Sie sollen voraussichtlich zur
Jahreswende ausgegliedert und in den folgenden drei Jahren möglichst im Block
verkauft werden. Die zum METRO-Konzern gehörende Kaufhof Warenhaus AG
steht als Käufer nicht bereit. "Wir haben keinen Bedarf, über einen Einstieg
nachzudenken. Auch nicht bei einzelnen Häusern", sagte Kaufhof-Chef Lovro Mandac
dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
EM.TV: INTERESSE AN KARSTADTS DSF-ANTEIL
Das Münchner Medienunternehmen EM.TV hat sein Interesse für den
Karstadt-Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF) bekundet. "Wir haben dem
Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die Anteile zu übernehmen", sagte
EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die Welt" (Montag). EM.TV und
Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der
zusammengebrochenen Kirch-Gruppe. Die restlichen Anteile hält der Schweizer
Kaufmann Hans-Dieter Cleven. Europas größter Warenhauskonzern hat sich bislang
aber nur zurückhaltend über einen Verkauf geäußert.
Um die 77 kleineren der insgesamt 181 Karstadt-Waren- und Sporthäuser geht
es unter anderem bei den Strategiegesprächen von Gesamtbetriebsrat und
Mitgliedern der Tarifkommission in Kassel. ver.di-Vorstand Wiethold sagte der
dpa am Wochenende, Thema werde voraussichtlich auch die Forderung nach
Beschäftigungssicherung und Tarifbindung sein. Über Streik rede ver.di noch
nicht. "Karstadt kann nicht gegen die Beschäftigten saniert werden, sondern nur
mit ihnen", fügte Wiethold hinzu.
KRITIK AUS DER POLITIK
Wie Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ging auch die CDU- Vorsitzende
Angela Merkel mit dem Management des KarstadtQuelle- Konzerns hart ins Gericht.
"Die Verantwortlichen haben einfach zu lange gewartet, statt sich wie andere auf
neue Märkte einzustellen", sagte Merkel der "Welt am Sonntag". Schröder hatte
grundsätzlich Unterstützung angeboten, dem Management aber zugleich ein
"eklatantes Fehlverhalten in seiner krassesten Form" vorgeworfen.
KarstadtQuelle-Chef Achenbach verbat sich Einmischung durch die Politik. "In
der derzeitigen Situation kann uns der Kanzler nicht helfen. Wir müssen unsere
Probleme selbst lösen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Er kündigte an, dass auch das Management Gehaltsverzicht üben und auf Urlaub und
weitere Vergünstigen verzichten wolle.
Auch Experten übten Kritik. Die Zeit der Warenhäuser, die alles unter einem
Dach bieten, gehe zu Ende, sagte der Saarbrücker Wirtschaftsprofessor Joachim
Zentes der "Welt am Sonntag". James Bacos von der Unternehmensberatung Mercer
Management Consulting kritisierte im selben Blatt, die Karstadt-Strategie, einen
Mittelweg zwischen Billigsortiment und Luxus zu gehen, habe zur Krise
geführt./DP/ck/fs/
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-04 06:07:17
2N|STD PRD STF FNG|GER|RET|
(Wiederholung vom Sonntag)
ESSEN/BERLIN (dpa-AFX) - Beim krisengeschüttelten Handelskonzern
KarstadtQuelle stehen die Zeichen vor Beratungen von Arbeitnehmern und
Konzernleitung auf Sturm. "Das Karstadt-Sanierungskonzept tragen wir nicht mit,
weil es Tausende Arbeitsplätze gefährdet", sagte Franziska Wiethold,
Vorstandsmitglied für Handel der Gewerkschaft ver.di, vor Gesprächen im Kreis
der Arbeitnehmervertreter und mit der Unternehmensleitung. Sie plädierte für
baldige Verhandlungen mit dem Vorstand. ver.di will ein Konzept für
Beschäftigungssicherung durchsetzen. KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach
verlangt von den Beschäftigten Gehaltsverzicht und längere Arbeitszeiten, der
Vorstand werde ebenfalls einen Sanierungsbeitrag leisten.
Die Arbeitnehmervertreter wollen an diesem Montag in Kassel ihre Strategie
abstimmen. Für Dienstag ist in Frankfurt ein Treffen mit dem
Karstadt-Verantwortlichen geplant. KarstadtQuelle hatte vergangene Woche den
radikalsten Sanierungsplan der Firmengeschichte angekündigt und will sich von
rund der Hälfte seiner Warenhäuser trennen. Jeder Dritte der 100.000
Beschäftigten bangt um seine Zukunft. Die Kosten der Radikalkur - einschließlich
hoher Wertberichtigungen - hatte der neue Konzernchef Achenbach auf fast 1,4
Milliarden Euro beziffert.
AUSGLIEDERUNG UND VERKAUF
Das Unternehmen stellte unterdessen klar, dass die 77 Häuser mit weniger als
8.000 Quadratmetern Nutzfläche, von denen der Konzern sich trennen will, in den
nächsten drei Jahren nicht geschlossen werden. Sie sollen voraussichtlich zur
Jahreswende ausgegliedert und in den folgenden drei Jahren möglichst im Block
verkauft werden. Die zum METRO-Konzern gehörende Kaufhof Warenhaus AG
steht als Käufer nicht bereit. "Wir haben keinen Bedarf, über einen Einstieg
nachzudenken. Auch nicht bei einzelnen Häusern", sagte Kaufhof-Chef Lovro Mandac
dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
EM.TV: INTERESSE AN KARSTADTS DSF-ANTEIL
Das Münchner Medienunternehmen EM.TV hat sein Interesse für den
Karstadt-Anteil am Deutsche SportFernsehen (DSF) bekundet. "Wir haben dem
Karstadt-Vorstand unsere Bereitschaft erklärt, die Anteile zu übernehmen", sagte
EM.TV-Chef Werner E. Klatten der Tageszeitung "Die Welt" (Montag). EM.TV und
Karstadt besitzen je rund 40 Prozent an dem einstigen Kanal der
zusammengebrochenen Kirch-Gruppe. Die restlichen Anteile hält der Schweizer
Kaufmann Hans-Dieter Cleven. Europas größter Warenhauskonzern hat sich bislang
aber nur zurückhaltend über einen Verkauf geäußert.
Um die 77 kleineren der insgesamt 181 Karstadt-Waren- und Sporthäuser geht
es unter anderem bei den Strategiegesprächen von Gesamtbetriebsrat und
Mitgliedern der Tarifkommission in Kassel. ver.di-Vorstand Wiethold sagte der
dpa am Wochenende, Thema werde voraussichtlich auch die Forderung nach
Beschäftigungssicherung und Tarifbindung sein. Über Streik rede ver.di noch
nicht. "Karstadt kann nicht gegen die Beschäftigten saniert werden, sondern nur
mit ihnen", fügte Wiethold hinzu.
KRITIK AUS DER POLITIK
Wie Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ging auch die CDU- Vorsitzende
Angela Merkel mit dem Management des KarstadtQuelle- Konzerns hart ins Gericht.
"Die Verantwortlichen haben einfach zu lange gewartet, statt sich wie andere auf
neue Märkte einzustellen", sagte Merkel der "Welt am Sonntag". Schröder hatte
grundsätzlich Unterstützung angeboten, dem Management aber zugleich ein
"eklatantes Fehlverhalten in seiner krassesten Form" vorgeworfen.
KarstadtQuelle-Chef Achenbach verbat sich Einmischung durch die Politik. "In
der derzeitigen Situation kann uns der Kanzler nicht helfen. Wir müssen unsere
Probleme selbst lösen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Er kündigte an, dass auch das Management Gehaltsverzicht üben und auf Urlaub und
weitere Vergünstigen verzichten wolle.
Auch Experten übten Kritik. Die Zeit der Warenhäuser, die alles unter einem
Dach bieten, gehe zu Ende, sagte der Saarbrücker Wirtschaftsprofessor Joachim
Zentes der "Welt am Sonntag". James Bacos von der Unternehmensberatung Mercer
Management Consulting kritisierte im selben Blatt, die Karstadt-Strategie, einen
Mittelweg zwischen Billigsortiment und Luxus zu gehen, habe zur Krise
geführt./DP/ck/fs/
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-04 06:07:17
2N|STD PRD STF FNG|GER|RET|
ADE: EM.TV will noch in diesem Jahr Klage gegen Haffa-Brüder einreichen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Medienunternehmen EM.TV AG will noch in
diesem Jahr gegen ehemalige Vorstände und Aufsichtsräte vor Gericht ziehen. "Die
Klage ist fertig gestellt", sagte Vorstandschef Werner Klatten der Zeitung "Die
Welt" (Montagausgabe). Die Klage richte sich unter anderem gegen die
Firmengründer Thomas und Florian Haffa sowie den einstigen Aufsichtsratschef
Nickolaus Becker.
Das neue Management wirft ihnen Fehler bei Entscheidungen im Zusammenhang
mit dem Kauf der Formel-1-Beteiligung vor und fordert rund 130 Millionen Euro
Schadenersatz. Die Haffa-Brüder waren im vergangenen Jahr wegen der
Veröffentlichung falscher Umsatzzahlen zu Geldstrafen verurteilt worden./DP/ck
NNNN
[EM.TV AG,ETVR.EU,,568480,DE0005684807]
2004-10-03 16:04:27
2N|REG|GER|PUB LEI|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Medienunternehmen EM.TV AG will noch in
diesem Jahr gegen ehemalige Vorstände und Aufsichtsräte vor Gericht ziehen. "Die
Klage ist fertig gestellt", sagte Vorstandschef Werner Klatten der Zeitung "Die
Welt" (Montagausgabe). Die Klage richte sich unter anderem gegen die
Firmengründer Thomas und Florian Haffa sowie den einstigen Aufsichtsratschef
Nickolaus Becker.
Das neue Management wirft ihnen Fehler bei Entscheidungen im Zusammenhang
mit dem Kauf der Formel-1-Beteiligung vor und fordert rund 130 Millionen Euro
Schadenersatz. Die Haffa-Brüder waren im vergangenen Jahr wegen der
Veröffentlichung falscher Umsatzzahlen zu Geldstrafen verurteilt worden./DP/ck
NNNN
[EM.TV AG,ETVR.EU,,568480,DE0005684807]
2004-10-03 16:04:27
2N|REG|GER|PUB LEI|
ADE: Gazprom leugnet Interesse an Kauf von Yukos-Anteilen
MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Gazprom hat ein Kaufinteresse an
Vermögenswerten des Ölkonzerns Yukos Russian geleugnet. Wie die
Nachrichtenagentur Interfax berichtete, sagte Gazprom-Chef Alexei Miller: "Wir
ziehen es nicht einmal die Möglichkeit in Betracht, an einer Auktion
teilnzunehmen". Gazprom hatte bereits im Juli ein Kaufinteresse an Teilen von
Yukos dementiert./FX/ck
NNNN
[YUKOS,YUKO.RU,RU,,RU0009054449][YUKOS OA,YUKOY.PK,US,632319,US98849W1080]
2004-10-03 16:50:55
2N|MNA|RUS|OIL|
MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Gazprom hat ein Kaufinteresse an
Vermögenswerten des Ölkonzerns Yukos Russian geleugnet. Wie die
Nachrichtenagentur Interfax berichtete, sagte Gazprom-Chef Alexei Miller: "Wir
ziehen es nicht einmal die Möglichkeit in Betracht, an einer Auktion
teilnzunehmen". Gazprom hatte bereits im Juli ein Kaufinteresse an Teilen von
Yukos dementiert./FX/ck
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[YUKOS,YUKO.RU,RU,,RU0009054449][YUKOS OA,YUKOY.PK,US,632319,US98849W1080]
2004-10-03 16:50:55
2N|MNA|RUS|OIL|
OVER NIGHT/Mit US-Absatzzahlen der Autobauer in die neue Woche
OVER NIGHT/Mit US-Absatzzahlen der Autobauer in die neue Woche
===
SPRUCH Lasst uns dankbar sein, dass es Narren gibt.
Ohne sie könnte wir anderen keinen Erfolg haben.
(Mark Twain)
TAGESTHEMA
Die Autobauer haben ihre Nordamerika-Absatzzahlen für September vorgelegt.
Die wichtigsten Hersteller im einzelnen:
2004 2003 %-Veränderung
BMW 24.684 18.828 +31,1
DAIMLERCHRYSLER 186.189 164.348 +13,2
-Chrysler Group 168.744 147.114 +14,7
-Mercedes-Benz 17.445 17.234 +1,2
VW 20.872 27.904 -25,2
-Audi of America 5.835 6.256 -6,7
PORSCHE 2.496 2.498 -0,1
FORD MOTOR 282.656 294.991 -4,1
GENERAL MOTORS 458.799 367.496 +24,8
MITSUBISHI MOTORS 9.282 16.081 -42,3
TOYOTA MOTOR 161.793 140.754 +14,9
KONJUNKTUR
EU 11:00 Uhr Erzeugerpreise August (gg Vm ; gg Vj)
PROGNOSE: +0,4% ; +3,0% / ZUVOR: +0,4% ; +2,8%
11:00 Uhr Einzelhandelsumsatz August (gg Vm ; gg Vj)
PROGNOSE: +0,2% ; +1,7% / ZUVOR: +0,4% ; +1,1%
US 16:00 Uhr MESZ Auftragseingang Industrie August (gg Vm)
PROGNOSE: unv. / ZUVOR: +1,3%
DEVISEN Etwas leichter tendiert der Euro zum Dollar am Montag im
asiatisch geprägten Handel. Gegen 6.33 Uhr MESZ kostet er
1,2360 USD nach 1,2406 USD im späten New Yorker Geschäft
am Freitag. Gleichzeitig kostet der Dollar 110,72 JPY
nach 110,43 JPY im US-Handel.
MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR
POLITIK Die G7 hat die Ölerzeugerländer zu Maßnahmen ermuntert,
die hohen Ölpreise zu dämpfen. "Die Ölpreise sind
anhaltend hoch und stellen ein Risiko dar", heißt es in
dem Abschlussdokument der G7-Finanzminister und
Notenbankgouverneure. Die Ölproduzenten seien aufgerufen,
eine angemessene Versorgung sicherzustellen, damit sich
die Preise wieder abschwächen. Die G7 will die
Internationale Energieagentur (IEA) bestärken, ihre
Arbeit zur Steigerung der Transparenz über Ölmarktdaten
zu intensivieren. Hintergrund ist unter anderem, dass in
jüngster Zeit verstärkt Hedge Funds aus spekulativen
Motiven am Ölmarkt aktiv wurden. In der Erklärung wird
darüber hinaus das starke Weltwirtschaftswachstum betont,
auch die Aussichten für 2005 seien günstig. Der
Teuerungsdruck wie auch die Inflationserwartungen seien
weiter gering. Daneben bekräftigten die Finanzminister
und Notenbankgouverneure der G7 ihre Forderung nach mehr
Wechselkursflexibilität in Ländern und Wirtschaftsräumen,
denen es hieran derzeit noch mangelt. Allerdings
verzichteten sie erneut darauf, konkret flexiblere
Wechselkurse in der VR China anzumahnen.
ÖLPREIS Auf einem neuen Rekordhoch hat der Ölpreis am Freitag den
Handel an der Nymex verlassen. Der November-Future auf Öl
der Sorte Light Sweet Crude stieg um 0,48 USD auf 50,12
USD. In Asien kostet er am Morgen 49,70 USD.
HYPOVEREINSBANK Die Ergebnisse des dritten Quartals sind laut Vorstand
Dieter Rampl durch ein schwieriges Marktumfeld
gekennzeichnet, man wolle das angestrebte Ergebnisziel
für das Gesamtjahr aber weiter erreichen. Rampl
bekräftigte das Ergebnisziel für 2004 von 1,3 Mrd bis 1,7
Mrd EUR Betriebsgewinn.
LUFTHANSA strebt mittelfristig eine Eigenkapitalquote von 30% an.
Nach der Kapitalerhöhung im Juni war die Quote auf 19,5%
von zuvor gut 16% gesprungen und damit der bisherigen
Zielmarke von 20% nahe gekommen. Mit der
Ergebnis-Entwicklung ist das Lufthansa-Management laut
einem Interview der Börsen-Zeitung aktuell nicht
zufrieden. Um profitabel zu wachsen, brauche die Airline
eine niedrigere Kostenbasis.
AHOLD hat seine spanischen Einzelhandelsaktivitäten für 685 Mio
EUR an die Private-Equity-Gesellschaft Permira verkauft.
ORACLE/PEOPLESOFT Das US-Justizministerium wird gegen die Entscheidung
eines Bundesgerichts im Fall PeopleSoft/Oracle keine
Berufung einlegen.
MÄRKTE
GELDMARKT Unverändert bei 2,03% zu 2,05% erwarten Disponenten das
Tagesgeld am Montag.
RENTEN-FUTURES LEICHTER/Der Dezember-Kontrakt des Bund-Futures fiel um
29 Ticks auf 115,36%. Mit dem Fall unter die
Unterstützung bei 115,52% habe sich die Lage zudem
technisch verschlechtert, hieß es. Nun sei die Marke von
OVER NIGHT/Mit US-Absatzzahlen der Autobauer in die neue Woche
===
SPRUCH Lasst uns dankbar sein, dass es Narren gibt.
Ohne sie könnte wir anderen keinen Erfolg haben.
(Mark Twain)
TAGESTHEMA
Die Autobauer haben ihre Nordamerika-Absatzzahlen für September vorgelegt.
Die wichtigsten Hersteller im einzelnen:
2004 2003 %-Veränderung
BMW 24.684 18.828 +31,1
DAIMLERCHRYSLER 186.189 164.348 +13,2
-Chrysler Group 168.744 147.114 +14,7
-Mercedes-Benz 17.445 17.234 +1,2
VW 20.872 27.904 -25,2
-Audi of America 5.835 6.256 -6,7
PORSCHE 2.496 2.498 -0,1
FORD MOTOR 282.656 294.991 -4,1
GENERAL MOTORS 458.799 367.496 +24,8
MITSUBISHI MOTORS 9.282 16.081 -42,3
TOYOTA MOTOR 161.793 140.754 +14,9
KONJUNKTUR
EU 11:00 Uhr Erzeugerpreise August (gg Vm ; gg Vj)
PROGNOSE: +0,4% ; +3,0% / ZUVOR: +0,4% ; +2,8%
11:00 Uhr Einzelhandelsumsatz August (gg Vm ; gg Vj)
PROGNOSE: +0,2% ; +1,7% / ZUVOR: +0,4% ; +1,1%
US 16:00 Uhr MESZ Auftragseingang Industrie August (gg Vm)
PROGNOSE: unv. / ZUVOR: +1,3%
DEVISEN Etwas leichter tendiert der Euro zum Dollar am Montag im
asiatisch geprägten Handel. Gegen 6.33 Uhr MESZ kostet er
1,2360 USD nach 1,2406 USD im späten New Yorker Geschäft
am Freitag. Gleichzeitig kostet der Dollar 110,72 JPY
nach 110,43 JPY im US-Handel.
MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR
POLITIK Die G7 hat die Ölerzeugerländer zu Maßnahmen ermuntert,
die hohen Ölpreise zu dämpfen. "Die Ölpreise sind
anhaltend hoch und stellen ein Risiko dar", heißt es in
dem Abschlussdokument der G7-Finanzminister und
Notenbankgouverneure. Die Ölproduzenten seien aufgerufen,
eine angemessene Versorgung sicherzustellen, damit sich
die Preise wieder abschwächen. Die G7 will die
Internationale Energieagentur (IEA) bestärken, ihre
Arbeit zur Steigerung der Transparenz über Ölmarktdaten
zu intensivieren. Hintergrund ist unter anderem, dass in
jüngster Zeit verstärkt Hedge Funds aus spekulativen
Motiven am Ölmarkt aktiv wurden. In der Erklärung wird
darüber hinaus das starke Weltwirtschaftswachstum betont,
auch die Aussichten für 2005 seien günstig. Der
Teuerungsdruck wie auch die Inflationserwartungen seien
weiter gering. Daneben bekräftigten die Finanzminister
und Notenbankgouverneure der G7 ihre Forderung nach mehr
Wechselkursflexibilität in Ländern und Wirtschaftsräumen,
denen es hieran derzeit noch mangelt. Allerdings
verzichteten sie erneut darauf, konkret flexiblere
Wechselkurse in der VR China anzumahnen.
ÖLPREIS Auf einem neuen Rekordhoch hat der Ölpreis am Freitag den
Handel an der Nymex verlassen. Der November-Future auf Öl
der Sorte Light Sweet Crude stieg um 0,48 USD auf 50,12
USD. In Asien kostet er am Morgen 49,70 USD.
HYPOVEREINSBANK Die Ergebnisse des dritten Quartals sind laut Vorstand
Dieter Rampl durch ein schwieriges Marktumfeld
gekennzeichnet, man wolle das angestrebte Ergebnisziel
für das Gesamtjahr aber weiter erreichen. Rampl
bekräftigte das Ergebnisziel für 2004 von 1,3 Mrd bis 1,7
Mrd EUR Betriebsgewinn.
LUFTHANSA strebt mittelfristig eine Eigenkapitalquote von 30% an.
Nach der Kapitalerhöhung im Juni war die Quote auf 19,5%
von zuvor gut 16% gesprungen und damit der bisherigen
Zielmarke von 20% nahe gekommen. Mit der
Ergebnis-Entwicklung ist das Lufthansa-Management laut
einem Interview der Börsen-Zeitung aktuell nicht
zufrieden. Um profitabel zu wachsen, brauche die Airline
eine niedrigere Kostenbasis.
AHOLD hat seine spanischen Einzelhandelsaktivitäten für 685 Mio
EUR an die Private-Equity-Gesellschaft Permira verkauft.
ORACLE/PEOPLESOFT Das US-Justizministerium wird gegen die Entscheidung
eines Bundesgerichts im Fall PeopleSoft/Oracle keine
Berufung einlegen.
MÄRKTE
GELDMARKT Unverändert bei 2,03% zu 2,05% erwarten Disponenten das
Tagesgeld am Montag.
RENTEN-FUTURES LEICHTER/Der Dezember-Kontrakt des Bund-Futures fiel um
29 Ticks auf 115,36%. Mit dem Fall unter die
Unterstützung bei 115,52% habe sich die Lage zudem
technisch verschlechtert, hieß es. Nun sei die Marke von
MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend
MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend
T-Online zeigen nach Aussage des technischen Analysten Marcel Mußler
momentan ein trendbestätigendes bullishes Konsolidierungsverhalten. Die
Aktie arbeite daran, den mittelfristigen Abwärtstrend bei aktuell 9,20 EUR
und das letzte Hoch bei 9,30 EUR nach oben zu durchbrechen. Damit könnte das
Indexschwergewicht auch für den TecDAX eine bestimmende Rolle übernehmen.
Eine nächster technischer Widerstand werde bei 9,65 EUR gesehen. Eine gute
Unterstützung liege bei 8,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/gos
MARKT/T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend
T-Online zeigen nach Aussage des technischen Analysten Marcel Mußler
momentan ein trendbestätigendes bullishes Konsolidierungsverhalten. Die
Aktie arbeite daran, den mittelfristigen Abwärtstrend bei aktuell 9,20 EUR
und das letzte Hoch bei 9,30 EUR nach oben zu durchbrechen. Damit könnte das
Indexschwergewicht auch für den TecDAX eine bestimmende Rolle übernehmen.
Eine nächster technischer Widerstand werde bei 9,65 EUR gesehen. Eine gute
Unterstützung liege bei 8,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/gos
buääähhh
moin top und bon dia
da sind ja reichlich
***SCHNEGGENALARME***
dabei
getreu dem thread-MODDO
moin top und bon dia
da sind ja reichlich
***SCHNEGGENALARME***
dabei
getreu dem thread-MODDO
MARKT/Chipwerte mit guten Vorgaben freundlich erwartet
MARKT/Chipwerte mit guten Vorgaben freundlich erwartet
Die europäischen Chipwerte dürften nach Aussage aus dem Handel zum
Wochenstart am Montag zu den Tagesgewinnern Zähler. Dabei wird auf die guten
US-Vorgaben verwiesen. Die US-Chipwerte gehörten nach positiven Kommentaren
von J.P. Morgan am Freitag zu den deutlichsten Gewinnern. Der Sektor dürfte
das Schlimmste hinter sich haben, hieß es von den Analysten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/gos
MARKT/Chipwerte mit guten Vorgaben freundlich erwartet
Die europäischen Chipwerte dürften nach Aussage aus dem Handel zum
Wochenstart am Montag zu den Tagesgewinnern Zähler. Dabei wird auf die guten
US-Vorgaben verwiesen. Die US-Chipwerte gehörten nach positiven Kommentaren
von J.P. Morgan am Freitag zu den deutlichsten Gewinnern. Der Sektor dürfte
das Schlimmste hinter sich haben, hieß es von den Analysten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/tl/gos
MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet
MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet
Unterschiedliche Meinungen haben Marktteilnehmer zu einem Pressebericht
über neue Durchsuchungen von Büros von Unternehmen, die für Fraport am Bau
des Terminals am Flughafen Manila beteiligt waren. Ein Händler sagt, das
Thema sei alt und dürfte daher den Fraport-Kurs nicht weiter beeinflussen.
Ein anderer betont, er habe geglaubt, dass diese Sache "bereits endgültig
vom Tisch" sei. Erneute Durchsuchungen könnten sich seiner Ansicht nach
daher negativ auf den Kurs auswirken.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
MARKT/Durchsuchungen für Fraport-Kurs unterschiedlich bewertet
Unterschiedliche Meinungen haben Marktteilnehmer zu einem Pressebericht
über neue Durchsuchungen von Büros von Unternehmen, die für Fraport am Bau
des Terminals am Flughafen Manila beteiligt waren. Ein Händler sagt, das
Thema sei alt und dürfte daher den Fraport-Kurs nicht weiter beeinflussen.
Ein anderer betont, er habe geglaubt, dass diese Sache "bereits endgültig
vom Tisch" sei. Erneute Durchsuchungen könnten sich seiner Ansicht nach
daher negativ auf den Kurs auswirken.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
DGAP-Ad hoc: Celanese AG <CZZ> deutsch
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Kronberg - (CZZ: FSE): Der Vorstand der Celanese AG hat dem Verkauf der
Celanese Americas Corporation (CAC) an d
KG (BCP) zugestimmt. In der Beteiligungsgesellschaft CAC ist das operative
Geschäft von Celanese in Nordamerika gebündelt. Der Verkauf der CAC, dessen
Genehmigung durch den Aufsichtsrat noch aussteht, wird zu einem Wert von rund
290 Millionen Euro erfolgen. Dieser Wert entspricht dem Ergebnis einer
Bewertung der CAC durch Ernst & Young, mit der die Celanese AG die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen der Aufstellung des
Jahresabschlusses zum 30. September 2004 durch die Celanese AG beauftragt
hatte.
Der Vorstand der Celanese AG folgt mit dem Verkauf der CAC einer im Rahmen des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Celanese AG und BCP
erteilten Weisung durch BCP. Dieser Vertrag ist am 1. Oktober 2004 wirksam
geworden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Kronberg - (CZZ: FSE): Der Vorstand der Celanese AG hat dem Verkauf der
Celanese Americas Corporation (CAC) an d
KG (BCP) zugestimmt. In der Beteiligungsgesellschaft CAC ist das operative
Geschäft von Celanese in Nordamerika gebündelt. Der Verkauf der CAC, dessen
Genehmigung durch den Aufsichtsrat noch aussteht, wird zu einem Wert von rund
290 Millionen Euro erfolgen. Dieser Wert entspricht dem Ergebnis einer
Bewertung der CAC durch Ernst & Young, mit der die Celanese AG die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen der Aufstellung des
Jahresabschlusses zum 30. September 2004 durch die Celanese AG beauftragt
hatte.
Der Vorstand der Celanese AG folgt mit dem Verkauf der CAC einer im Rahmen des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Celanese AG und BCP
erteilten Weisung durch BCP. Dieser Vertrag ist am 1. Oktober 2004 wirksam
geworden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 04. Oktober - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Welt" und dem "Handelsblatt" (HB):
- neuer Marktplatz für Darlehens-Handel der Banken, "Handelsblatt" S. 1
- Lazard-Chef Wasserstein will am Mittwoch den Börsengang anmelden, "FTD", S. 19
- Bundesbankpräsident Weber fordert von Bundesregierung scharfen Sparkurs,
"FTD", S. 1
- EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle kaufen, "Welt", S. 11
- jeder dritte Arbeitslose ist krank, "Welt", S. 9
- Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum,
"Handelsblatt", S. 26
- HVB-Vorstandssprecher Rampl und Coba-Chef Müller: in deutscher
Bankenlandschaft derzeit keine Konsolidierung in Sicht, "Handelsblatt" S. 25
- Microsoft senkt Preise für den Mittelstand, "Welt", S. 12
/fs/hi
NNNN
2004-10-04 06:41:34
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Welt" und dem "Handelsblatt" (HB):
- neuer Marktplatz für Darlehens-Handel der Banken, "Handelsblatt" S. 1
- Lazard-Chef Wasserstein will am Mittwoch den Börsengang anmelden, "FTD", S. 19
- Bundesbankpräsident Weber fordert von Bundesregierung scharfen Sparkurs,
"FTD", S. 1
- EM.TV will DSF-Anteile von KarstadtQuelle kaufen, "Welt", S. 11
- jeder dritte Arbeitslose ist krank, "Welt", S. 9
- Banken zweifeln an Wachstumsoptimismus der EZB für den Euroraum,
"Handelsblatt", S. 26
- HVB-Vorstandssprecher Rampl und Coba-Chef Müller: in deutscher
Bankenlandschaft derzeit keine Konsolidierung in Sicht, "Handelsblatt" S. 25
- Microsoft senkt Preise für den Mittelstand, "Welt", S. 12
/fs/hi
NNNN
2004-10-04 06:41:34
2N|AAG SUM|GER||
DGAP-News: AWD Holding AG <AWD> deutsch
AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien unter europäischer Premiummarke AWD
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien
unter europäischer Premiummarke AWD
· Einheitliche Ansprache der Privatkunden in Europa
· Nutzung von Synergieeffekten durch einheitlichen Markenauftritt
· AWD-Marke ab Anfang 2005 auch in Tschechien
Hannover, 04. Oktober 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Gruppe stärkt ihre
führende Position als europaweit tätiger unabhängiger Finanzdienstleister
durch die Ausweitung ihrer Markenstrategie in den 11 Märkten ihrer Präsenz:
Ab kommenden Montag, den 04. Oktober 2004, wird auch die britische Thomson`s
Group, 100%ige Tochtergesellschaft der AWD Gruppe, unter der europäischen
Premiummarke AWD im Markt auftreten und unter AWD firmieren - nachdem der
Finanzdienstleister bereits seit Gründung der jeweiligen Finanzberatungs-
gesellschaften in Deutschland (1988) Österreich (1991), Schweiz (1992) und
Italien (2003) unter AWD firmiert.
In Großbritannien hatte AWD die unabhängigen Finanzdienstleister Thomson`s im
Jahre 2001 und CarringtonCarr im Jahre 2002 übernommen und unter der Thomson`s
Group zusammengeführt. Die ab sofort als AWD tätige Finanzberatungs-
gesellschaft ist inzwischen zweitgrößter unabhängiger Finanzdienstleister in
Großbritannien, erreichte dort im Jahre 2003 einen Umsatz von 88 Millionen
Euro und hat auch im Laufe des Geschäftsjahres 2004 seine Leistungsstärke mit
einem weiteren dynamischen Geschäftsverlauf eindrucksvoll unterstrichen. Im
ersten Halbjahr 2004 nahm der Umsatz um 15,3 % auf 47,6 Millionen Euro zu und
trug mit 16 % zum Gesamtumsatz der AWD Gruppe von 308 Millionen Euro bei. In
Großbritannien, wo sich AWD auf die Geschäftsfelder AWD Wealth Management
(Privatkundenberatung im gehobenen Einkommenssegment), AWD Home Finance
(Immobilienfolgefinanzierungen) und AWD Consulting (betriebliche
Altersvorsorge) konzentriert, sind die unabhängigen Finanzdienstleister
(Independent Financial Advisor) größter Vertriebsweg im Privatkundengeschäft
vor Banken und Versicherungsgesellschaften.
"Die AWD Gruppe nutzt die Synergieeffekte einer international positionierten
Premiummarke für den gemeinsamen Marktauftritt aller AWD Finanz-
dienstleistungsgesellschaften in jedem unserer europäischen Märkte", erklärte
der Vorstandsvorsitzende der AWD Holding AG, Carsten Maschmeyer. "Bei
gegebenem Marketingbudget resultieren günstigere Kosten/Nutzen-Relationen,
internationale Streuverluste werden geringer, das gruppenweite Marketing wird
deutlich effizienter."
Der AWD-Chef kündigte an, dass als nächster Schritt der Markenausweitung ab
Anfang nächsten Jahres auch die im Jahre 2002 erworbene Finance.EU in der
Tschechischen Republik mit Hauptsitz in Prag ihre Finanzdienstleistungen unter
der Premiummarke AWD anbieten werde. AWD hatte 2002 zudem das Osteuropa-
geschäft von ECG mit Finanzdienstleistungs-Aktivitäten in fünf weiteren
zentral-/osteuropäischen Ländern erworben.
Indessen sollen die für spezielle Zielgruppen tätigen Tochtergesellschaften
der AWD Gruppe in Deutschland - die tecis Finanzdienstleistungen AG, Hamburg,
als unabhängiger Investmentspezialist und die Horbach Wirtschaftsberatung
GmbH, Köln, der unabhängige Finanzdienstleister für Hochschulabsolventen und
Akademiker - die Kunden auch weiterhin unter ihren eingeführten Marken
beraten.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de/Investor_Relations
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien unter europäischer Premiummarke AWD
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien
unter europäischer Premiummarke AWD
· Einheitliche Ansprache der Privatkunden in Europa
· Nutzung von Synergieeffekten durch einheitlichen Markenauftritt
· AWD-Marke ab Anfang 2005 auch in Tschechien
Hannover, 04. Oktober 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Gruppe stärkt ihre
führende Position als europaweit tätiger unabhängiger Finanzdienstleister
durch die Ausweitung ihrer Markenstrategie in den 11 Märkten ihrer Präsenz:
Ab kommenden Montag, den 04. Oktober 2004, wird auch die britische Thomson`s
Group, 100%ige Tochtergesellschaft der AWD Gruppe, unter der europäischen
Premiummarke AWD im Markt auftreten und unter AWD firmieren - nachdem der
Finanzdienstleister bereits seit Gründung der jeweiligen Finanzberatungs-
gesellschaften in Deutschland (1988) Österreich (1991), Schweiz (1992) und
Italien (2003) unter AWD firmiert.
In Großbritannien hatte AWD die unabhängigen Finanzdienstleister Thomson`s im
Jahre 2001 und CarringtonCarr im Jahre 2002 übernommen und unter der Thomson`s
Group zusammengeführt. Die ab sofort als AWD tätige Finanzberatungs-
gesellschaft ist inzwischen zweitgrößter unabhängiger Finanzdienstleister in
Großbritannien, erreichte dort im Jahre 2003 einen Umsatz von 88 Millionen
Euro und hat auch im Laufe des Geschäftsjahres 2004 seine Leistungsstärke mit
einem weiteren dynamischen Geschäftsverlauf eindrucksvoll unterstrichen. Im
ersten Halbjahr 2004 nahm der Umsatz um 15,3 % auf 47,6 Millionen Euro zu und
trug mit 16 % zum Gesamtumsatz der AWD Gruppe von 308 Millionen Euro bei. In
Großbritannien, wo sich AWD auf die Geschäftsfelder AWD Wealth Management
(Privatkundenberatung im gehobenen Einkommenssegment), AWD Home Finance
(Immobilienfolgefinanzierungen) und AWD Consulting (betriebliche
Altersvorsorge) konzentriert, sind die unabhängigen Finanzdienstleister
(Independent Financial Advisor) größter Vertriebsweg im Privatkundengeschäft
vor Banken und Versicherungsgesellschaften.
"Die AWD Gruppe nutzt die Synergieeffekte einer international positionierten
Premiummarke für den gemeinsamen Marktauftritt aller AWD Finanz-
dienstleistungsgesellschaften in jedem unserer europäischen Märkte", erklärte
der Vorstandsvorsitzende der AWD Holding AG, Carsten Maschmeyer. "Bei
gegebenem Marketingbudget resultieren günstigere Kosten/Nutzen-Relationen,
internationale Streuverluste werden geringer, das gruppenweite Marketing wird
deutlich effizienter."
Der AWD-Chef kündigte an, dass als nächster Schritt der Markenausweitung ab
Anfang nächsten Jahres auch die im Jahre 2002 erworbene Finance.EU in der
Tschechischen Republik mit Hauptsitz in Prag ihre Finanzdienstleistungen unter
der Premiummarke AWD anbieten werde. AWD hatte 2002 zudem das Osteuropa-
geschäft von ECG mit Finanzdienstleistungs-Aktivitäten in fünf weiteren
zentral-/osteuropäischen Ländern erworben.
Indessen sollen die für spezielle Zielgruppen tätigen Tochtergesellschaften
der AWD Gruppe in Deutschland - die tecis Finanzdienstleistungen AG, Hamburg,
als unabhängiger Investmentspezialist und die Horbach Wirtschaftsberatung
GmbH, Köln, der unabhängige Finanzdienstleister für Hochschulabsolventen und
Akademiker - die Kunden auch weiterhin unter ihren eingeführten Marken
beraten.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de/Investor_Relations
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: BASF AG <DE0005151005> deutsch
DGAP-Ad hoc: BASF AG <DE0005151005> deutsch
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Unternehmen stockt Aktienrückkauf von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde
Euro auf
Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat beschlossen, den Rückkauf von
eigenen Aktien zu erhöhen. Insgesamt will die BASF für weitere 500 Millionen
Euro Aktien erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen
werden.
Im Laufe des Jahres 2004 hat das Unternehmen bereits über 11,64 Millionen
eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von
42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 % des Grundkapitals des
Unternehmens.
Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit
die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Unser Ziel ist es,
profitabel zu wachsen und so den Wert des Unternehmens weiter zu steigern. Mit
intelligenten Systemlösungen sowie hochwertigen Produkten helfen wir unseren
Kunden, erfolgreicher zu sein. Das Portfolio der BASF umfasst Chemikalien,
Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel sowie Feinchemikalien
und reicht bis zu Erdöl und Erdgas. Neue Technologien nutzen wir, um
zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Wir richten unser Handeln am Leitbild
der nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung, Sustainable Development,
aus. Im Jahr 2003 erzielte die BASF einen Umsatz von über 33 Milliarden Euro.
Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF),
Paris (BA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
http://www.basf.de .
Ansprechpartner:
Michael Grabicki
Telefon: +49 621 60-99938
Telefax: +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
DGAP-Ad hoc: BASF AG <DE0005151005> deutsch
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BASF Aktiengesellschaft: BASF setzt Aktienrückkaufprogramm fort
Unternehmen stockt Aktienrückkauf von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde
Euro auf
Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat beschlossen, den Rückkauf von
eigenen Aktien zu erhöhen. Insgesamt will die BASF für weitere 500 Millionen
Euro Aktien erwerben. Mit dem zusätzlichen Rückkauf kann sofort begonnen
werden.
Im Laufe des Jahres 2004 hat das Unternehmen bereits über 11,64 Millionen
eigene Aktien im Wert von 500 Millionen Euro zu einem Durchschnittspreis von
42,92 Euro pro Aktie erworben. Das entspricht 2,09 % des Grundkapitals des
Unternehmens.
Ziel des Aktienrückkaufs ist es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit
die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen.
Die BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt. Unser Ziel ist es,
profitabel zu wachsen und so den Wert des Unternehmens weiter zu steigern. Mit
intelligenten Systemlösungen sowie hochwertigen Produkten helfen wir unseren
Kunden, erfolgreicher zu sein. Das Portfolio der BASF umfasst Chemikalien,
Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel sowie Feinchemikalien
und reicht bis zu Erdöl und Erdgas. Neue Technologien nutzen wir, um
zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Wir richten unser Handeln am Leitbild
der nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung, Sustainable Development,
aus. Im Jahr 2003 erzielte die BASF einen Umsatz von über 33 Milliarden Euro.
Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF),
Paris (BA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
http://www.basf.de .
Ansprechpartner:
Michael Grabicki
Telefon: +49 621 60-99938
Telefax: +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
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WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
ADE: AKTIEN-FLASH: Autowerte nach US-Absatzzahlen im Blick - VW schwach; BMW stark
FRANKFURT (dpa-AFX) - Autowerte stehen am Montag nach US-Absatzzahlen für
den Monat September im Blick. Die Zahlen haben ein klares Bild erkennen lassen:
BMW ist mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige
Gewinner, Volkswagen mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel
der Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt. DaimlerChrysler
setzten um 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab, die Absatzzahlen von Porsche
stagnierten dagegen auf Vorjahresniveau./fat
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005][BAYERISCHE MOTOREN W,BMWR.EU,,519000,DE0005190003][PORSCHE,POR3R.EU,,693773,DE0006937733][DAIMLERCHRYSLER AG,DCXR.E
U,,710000,DE0007100000]
2004-10-04 06:46:38
2N|STD STW STB|GER|AUT|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Autowerte stehen am Montag nach US-Absatzzahlen für
den Monat September im Blick. Die Zahlen haben ein klares Bild erkennen lassen:
BMW ist mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige
Gewinner, Volkswagen mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel
der Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt. DaimlerChrysler
setzten um 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab, die Absatzzahlen von Porsche
stagnierten dagegen auf Vorjahresniveau./fat
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005][BAYERISCHE MOTOREN W,BMWR.EU,,519000,DE0005190003][PORSCHE,POR3R.EU,,693773,DE0006937733][DAIMLERCHRYSLER AG,DCXR.E
U,,710000,DE0007100000]
2004-10-04 06:46:38
2N|STD STW STB|GER|AUT|
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK/HYPOVEREINSBANK - In der deutschen Bankenlandschaft ist auf
absehbare Zeit keine Konsolidierung in Sicht. Sowohl der Vorstandssprecher
der HypoVereinsbank, Dieter Rampl, als auch Commerzbank-Vorstandssprecher
Klaus-Peter Müller betonten, sie führten derzeit keine Fusionsgespräche.
(Handelsblatt S. 25)
EM.TV/KARSTADT - Das Medienunternehmen hat dem KarstadtQuelle-Konzern
angeboten, ihren Anteil am Deutschen Sport-Fernsehen DSF zu übernehmen.
Beide Firmen besitzen je rund 40% am einstigen Kirch-Kanal. (Welt S. 11)
SPAR - Der Lebensmittelhändler will mit dem Verkauf ihrer 50-prozentigen
Beteiligung am Discounter Netto den defizitären Großhandel sanieren. Spar
erhalte von seiner Muttergesellschaft ITM Entreprises eine Unterstützung in
dreistelliger Mio-EUR-Höhe, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Stephan
Schelo. Die Pariser ITM übernimmt die Netto-Beteiligung. (Handelsblatt S.
13)
SICK - Der Spezialist für Sensortechnik ist auf einem Börsengang
vorbereitet. Noch Ende dieses Jahres könnte es soweit sein. Sick dürfte mit
einer Emission einen dreistelligen Mio-EUR-Betrag erlösen, erwarten die
Vorstandsvorsitzende Anne-Kathrin Deutrich und Vorstandsmitglied Robert
Bauer. Das Unternehmen sieht sich als Kandidat für den TexDAX. Für 2004 wird
ein zweistelliges Wachstum erwartet. (FAZ S. 16)
INA - Standard-Produkte haben in Deutschland keine Chance mehr, sagte der
Vorstandsvorsitzende Jürgen Geißinger. Seinen Konzern sieht er unter
Wettbewerbsdruck, will aber weitere Entlassungen vermeiden. Bei der
übernommenen FAG Kugelfischer in Eltmann gab es aber keine Alternative zur
Schließung, sagte er. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
AUSTRIAN AIRLINES - Die österreichische Fluggesellschaft führt ihre
Ostexpansion fort. Der angeschlagenen SlovakAirlines hat sie einen Kredit
gewährt, der rund 5 Mio EUR Volumen haben soll. "Jetzt ist das mehr eine
Unterstützungsaktion, aber es geht in Richtung Mehrheitsbeteiligung", sagte
Vorstandsvorsitzender Vagn Soerensen. (FTD S. 7)
OMX - Die schwedisch-finnische Börse steht kurz vor der Übernahme des
Kopenhagener Handelsplatzes. Eine OMX-Sprecherin bestätigte Gespräche über
eine engere Kooperation. (FTD S. 21)
LAZARD - Bruce Wasserstein, Leiter der Investmentbank Lazard, fordert, dass
die Partner der Bank auf ein Drittel ihres Einkommens verzichten. Durch
diese Sparmaßnahme will Wasserstein die Bank auf den Börsengang vorbereiten
und Investoren anlocken, heißt es in Bankenkreisen. (Handelsblatt S. 26)
Dow Jones Newswires/4.10.2004/pi/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK/HYPOVEREINSBANK - In der deutschen Bankenlandschaft ist auf
absehbare Zeit keine Konsolidierung in Sicht. Sowohl der Vorstandssprecher
der HypoVereinsbank, Dieter Rampl, als auch Commerzbank-Vorstandssprecher
Klaus-Peter Müller betonten, sie führten derzeit keine Fusionsgespräche.
(Handelsblatt S. 25)
EM.TV/KARSTADT - Das Medienunternehmen hat dem KarstadtQuelle-Konzern
angeboten, ihren Anteil am Deutschen Sport-Fernsehen DSF zu übernehmen.
Beide Firmen besitzen je rund 40% am einstigen Kirch-Kanal. (Welt S. 11)
SPAR - Der Lebensmittelhändler will mit dem Verkauf ihrer 50-prozentigen
Beteiligung am Discounter Netto den defizitären Großhandel sanieren. Spar
erhalte von seiner Muttergesellschaft ITM Entreprises eine Unterstützung in
dreistelliger Mio-EUR-Höhe, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Stephan
Schelo. Die Pariser ITM übernimmt die Netto-Beteiligung. (Handelsblatt S.
13)
SICK - Der Spezialist für Sensortechnik ist auf einem Börsengang
vorbereitet. Noch Ende dieses Jahres könnte es soweit sein. Sick dürfte mit
einer Emission einen dreistelligen Mio-EUR-Betrag erlösen, erwarten die
Vorstandsvorsitzende Anne-Kathrin Deutrich und Vorstandsmitglied Robert
Bauer. Das Unternehmen sieht sich als Kandidat für den TexDAX. Für 2004 wird
ein zweistelliges Wachstum erwartet. (FAZ S. 16)
INA - Standard-Produkte haben in Deutschland keine Chance mehr, sagte der
Vorstandsvorsitzende Jürgen Geißinger. Seinen Konzern sieht er unter
Wettbewerbsdruck, will aber weitere Entlassungen vermeiden. Bei der
übernommenen FAG Kugelfischer in Eltmann gab es aber keine Alternative zur
Schließung, sagte er. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
AUSTRIAN AIRLINES - Die österreichische Fluggesellschaft führt ihre
Ostexpansion fort. Der angeschlagenen SlovakAirlines hat sie einen Kredit
gewährt, der rund 5 Mio EUR Volumen haben soll. "Jetzt ist das mehr eine
Unterstützungsaktion, aber es geht in Richtung Mehrheitsbeteiligung", sagte
Vorstandsvorsitzender Vagn Soerensen. (FTD S. 7)
OMX - Die schwedisch-finnische Börse steht kurz vor der Übernahme des
Kopenhagener Handelsplatzes. Eine OMX-Sprecherin bestätigte Gespräche über
eine engere Kooperation. (FTD S. 21)
LAZARD - Bruce Wasserstein, Leiter der Investmentbank Lazard, fordert, dass
die Partner der Bank auf ein Drittel ihres Einkommens verzichten. Durch
diese Sparmaßnahme will Wasserstein die Bank auf den Börsengang vorbereiten
und Investoren anlocken, heißt es in Bankenkreisen. (Handelsblatt S. 26)
Dow Jones Newswires/4.10.2004/pi/rio
DGAP-Ad hoc: Celanese AG <CZZ> deutsch
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Kronberg - (CZZ: FSE): Der Vorstand der Celanese AG hat dem Verkauf der
Celanese Americas Corporation (CAC) an die BCP Crystal Acquisition GmbH & Co.
KG (BCP) zugestimmt. In der Beteiligungsgesellschaft CAC ist das operative
Geschäft von Celanese in Nordamerika gebündelt. Der Verkauf der CAC, dessen
Genehmigung durch den Aufsichtsrat noch aussteht, wird zu einem Wert von rund
290 Millionen Euro erfolgen. Dieser Wert entspricht dem Ergebnis einer
Bewertung der CAC durch Ernst & Young, mit der die Celanese AG die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen der Aufstellung des
Jahresabschlusses zum 30. September 2004 durch die Celanese AG beauftragt
hatte.
Der Vorstand der Celanese AG folgt mit dem Verkauf der CAC einer im Rahmen des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Celanese AG und BCP
erteilten Weisung durch BCP. Dieser Vertrag ist am 1. Oktober 2004 wirksam
geworden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Celanese Vorstand stimmt Übertragung der Celanese Americas Corp. auf BCP zu
Kronberg - (CZZ: FSE): Der Vorstand der Celanese AG hat dem Verkauf der
Celanese Americas Corporation (CAC) an die BCP Crystal Acquisition GmbH & Co.
KG (BCP) zugestimmt. In der Beteiligungsgesellschaft CAC ist das operative
Geschäft von Celanese in Nordamerika gebündelt. Der Verkauf der CAC, dessen
Genehmigung durch den Aufsichtsrat noch aussteht, wird zu einem Wert von rund
290 Millionen Euro erfolgen. Dieser Wert entspricht dem Ergebnis einer
Bewertung der CAC durch Ernst & Young, mit der die Celanese AG die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen der Aufstellung des
Jahresabschlusses zum 30. September 2004 durch die Celanese AG beauftragt
hatte.
Der Vorstand der Celanese AG folgt mit dem Verkauf der CAC einer im Rahmen des
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Celanese AG und BCP
erteilten Weisung durch BCP. Dieser Vertrag ist am 1. Oktober 2004 wirksam
geworden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
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WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-News: AWD Holding AG <AWD> deutsch
AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien unter europäischer Premiummarke AWD
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien
unter europäischer Premiummarke AWD
· Einheitliche Ansprache der Privatkunden in Europa
· Nutzung von Synergieeffekten durch einheitlichen Markenauftritt
· AWD-Marke ab Anfang 2005 auch in Tschechien
Hannover, 04. Oktober 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Gruppe stärkt ihre
führende Position als europaweit tätiger unabhängiger Finanzdienstleister
durch die Ausweitung ihrer Markenstrategie in den 11 Märkten ihrer Präsenz:
Ab kommenden Montag, den 04. Oktober 2004, wird auch die britische Thomson`s
Group, 100%ige Tochtergesellschaft der AWD Gruppe, unter der europäischen
Premiummarke AWD im Markt auftreten und unter AWD firmieren - nachdem der
Finanzdienstleister bereits seit Gründung der jeweiligen Finanzberatungs-
gesellschaften in Deutschland (1988) Österreich (1991), Schweiz (1992) und
Italien (2003) unter AWD firmiert.
In Großbritannien hatte AWD die unabhängigen Finanzdienstleister Thomson`s im
Jahre 2001 und CarringtonCarr im Jahre 2002 übernommen und unter der Thomson`s
Group zusammengeführt. Die ab sofort als AWD tätige Finanzberatungs-
gesellschaft ist inzwischen zweitgrößter unabhängiger Finanzdienstleister in
Großbritannien, erreichte dort im Jahre 2003 einen Umsatz von 88 Millionen
Euro und hat auch im Laufe des Geschäftsjahres 2004 seine Leistungsstärke mit
einem weiteren dynamischen Geschäftsverlauf eindrucksvoll unterstrichen. Im
ersten Halbjahr 2004 nahm der Umsatz um 15,3 % auf 47,6 Millionen Euro zu und
trug mit 16 % zum Gesamtumsatz der AWD Gruppe von 308 Millionen Euro bei. In
Großbritannien, wo sich AWD auf die Geschäftsfelder AWD Wealth Management
(Privatkundenberatung im gehobenen Einkommenssegment), AWD Home Finance
(Immobilienfolgefinanzierungen) und AWD Consulting (betriebliche
Altersvorsorge) konzentriert, sind die unabhängigen Finanzdienstleister
(Independent Financial Advisor) größter Vertriebsweg im Privatkundengeschäft
vor Banken und Versicherungsgesellschaften.
"Die AWD Gruppe nutzt die Synergieeffekte einer international positionierten
Premiummarke für den gemeinsamen Marktauftritt aller AWD Finanz-
dienstleistungsgesellschaften in jedem unserer europäischen Märkte", erklärte
der Vorstandsvorsitzende der AWD Holding AG, Carsten Maschmeyer. "Bei
gegebenem Marketingbudget resultieren günstigere Kosten/Nutzen-Relationen,
internationale Streuverluste werden geringer, das gruppenweite Marketing wird
deutlich effizienter."
Der AWD-Chef kündigte an, dass als nächster Schritt der Markenausweitung ab
Anfang nächsten Jahres auch die im Jahre 2002 erworbene Finance.EU in der
Tschechischen Republik mit Hauptsitz in Prag ihre Finanzdienstleistungen unter
der Premiummarke AWD anbieten werde. AWD hatte 2002 zudem das Osteuropa-
geschäft von ECG mit Finanzdienstleistungs-Aktivitäten in fünf weiteren
zentral-/osteuropäischen Ländern erworben.
Indessen sollen die für spezielle Zielgruppen tätigen Tochtergesellschaften
der AWD Gruppe in Deutschland - die tecis Finanzdienstleistungen AG, Hamburg,
als unabhängiger Investmentspezialist und die Horbach Wirtschaftsberatung
GmbH, Köln, der unabhängige Finanzdienstleister für Hochschulabsolventen und
Akademiker - die Kunden auch weiterhin unter ihren eingeführten Marken
beraten.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de/Investor_Relations
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien unter europäischer Premiummarke AWD
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AWD Holding AG: Jetzt auch in Großbritannien
unter europäischer Premiummarke AWD
· Einheitliche Ansprache der Privatkunden in Europa
· Nutzung von Synergieeffekten durch einheitlichen Markenauftritt
· AWD-Marke ab Anfang 2005 auch in Tschechien
Hannover, 04. Oktober 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Gruppe stärkt ihre
führende Position als europaweit tätiger unabhängiger Finanzdienstleister
durch die Ausweitung ihrer Markenstrategie in den 11 Märkten ihrer Präsenz:
Ab kommenden Montag, den 04. Oktober 2004, wird auch die britische Thomson`s
Group, 100%ige Tochtergesellschaft der AWD Gruppe, unter der europäischen
Premiummarke AWD im Markt auftreten und unter AWD firmieren - nachdem der
Finanzdienstleister bereits seit Gründung der jeweiligen Finanzberatungs-
gesellschaften in Deutschland (1988) Österreich (1991), Schweiz (1992) und
Italien (2003) unter AWD firmiert.
In Großbritannien hatte AWD die unabhängigen Finanzdienstleister Thomson`s im
Jahre 2001 und CarringtonCarr im Jahre 2002 übernommen und unter der Thomson`s
Group zusammengeführt. Die ab sofort als AWD tätige Finanzberatungs-
gesellschaft ist inzwischen zweitgrößter unabhängiger Finanzdienstleister in
Großbritannien, erreichte dort im Jahre 2003 einen Umsatz von 88 Millionen
Euro und hat auch im Laufe des Geschäftsjahres 2004 seine Leistungsstärke mit
einem weiteren dynamischen Geschäftsverlauf eindrucksvoll unterstrichen. Im
ersten Halbjahr 2004 nahm der Umsatz um 15,3 % auf 47,6 Millionen Euro zu und
trug mit 16 % zum Gesamtumsatz der AWD Gruppe von 308 Millionen Euro bei. In
Großbritannien, wo sich AWD auf die Geschäftsfelder AWD Wealth Management
(Privatkundenberatung im gehobenen Einkommenssegment), AWD Home Finance
(Immobilienfolgefinanzierungen) und AWD Consulting (betriebliche
Altersvorsorge) konzentriert, sind die unabhängigen Finanzdienstleister
(Independent Financial Advisor) größter Vertriebsweg im Privatkundengeschäft
vor Banken und Versicherungsgesellschaften.
"Die AWD Gruppe nutzt die Synergieeffekte einer international positionierten
Premiummarke für den gemeinsamen Marktauftritt aller AWD Finanz-
dienstleistungsgesellschaften in jedem unserer europäischen Märkte", erklärte
der Vorstandsvorsitzende der AWD Holding AG, Carsten Maschmeyer. "Bei
gegebenem Marketingbudget resultieren günstigere Kosten/Nutzen-Relationen,
internationale Streuverluste werden geringer, das gruppenweite Marketing wird
deutlich effizienter."
Der AWD-Chef kündigte an, dass als nächster Schritt der Markenausweitung ab
Anfang nächsten Jahres auch die im Jahre 2002 erworbene Finance.EU in der
Tschechischen Republik mit Hauptsitz in Prag ihre Finanzdienstleistungen unter
der Premiummarke AWD anbieten werde. AWD hatte 2002 zudem das Osteuropa-
geschäft von ECG mit Finanzdienstleistungs-Aktivitäten in fünf weiteren
zentral-/osteuropäischen Ländern erworben.
Indessen sollen die für spezielle Zielgruppen tätigen Tochtergesellschaften
der AWD Gruppe in Deutschland - die tecis Finanzdienstleistungen AG, Hamburg,
als unabhängiger Investmentspezialist und die Horbach Wirtschaftsberatung
GmbH, Köln, der unabhängige Finanzdienstleister für Hochschulabsolventen und
Akademiker - die Kunden auch weiterhin unter ihren eingeführten Marken
beraten.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de/Investor_Relations
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.10.2004
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WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Moin Berta
Ich dachte Du schläfst noch
Ich dachte Du schläfst noch
ey top
ich und noch schlafen!!!???
mein 2. vorname ist frühaufsteher
so wie bon dia´s 3. vorname "ichbrauchekeinenschlafmehr"
ich und noch schlafen!!!???
mein 2. vorname ist frühaufsteher
so wie bon dia´s 3. vorname "ichbrauchekeinenschlafmehr"
hohoho
taxe bei falkland holdings (ölbude falkland inseln 9,05 zu 9,45
freitag noch zu 8,30-8,50 mehrmals erwähnt
eine perle
taxe bei falkland holdings (ölbude falkland inseln 9,05 zu 9,45
freitag noch zu 8,30-8,50 mehrmals erwähnt
eine perle
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 04. Oktober - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Süddeutschen Zeitung", dem "Wall Street Journal Europe (WSJE) und der
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ):
- Interview mit INA-Chef: Konzern ist unter Wettbewerbsdruck, will aber weitere
Entlassungen vermeiden, Süddeutsche Zeitung, S. 23
- Hedgefonds müssen Anlagestrategie verändern - Studie, Financial Times, S. 17
- Microsoft nicht an Übernahme von Peoplesoft interessiert, FT, S. 17
- Microsoft will SAP mit Preissenkungen Konkurrenz machen, FAZ, S. 15
- Salzgitter erwartet Gewinnsprung in diesem Jahr, FAZ, S. 15
- Sick könnte schon in diesem Jahr an die Börse gehen, FAZ, S. 16
/fn/fs/hi
NNNN
2004-10-04 07:06:20
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Süddeutschen Zeitung", dem "Wall Street Journal Europe (WSJE) und der
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ):
- Interview mit INA-Chef: Konzern ist unter Wettbewerbsdruck, will aber weitere
Entlassungen vermeiden, Süddeutsche Zeitung, S. 23
- Hedgefonds müssen Anlagestrategie verändern - Studie, Financial Times, S. 17
- Microsoft nicht an Übernahme von Peoplesoft interessiert, FT, S. 17
- Microsoft will SAP mit Preissenkungen Konkurrenz machen, FAZ, S. 15
- Salzgitter erwartet Gewinnsprung in diesem Jahr, FAZ, S. 15
- Sick könnte schon in diesem Jahr an die Börse gehen, FAZ, S. 16
/fn/fs/hi
NNNN
2004-10-04 07:06:20
2N|AAG SUM|GER||
MARKT/Microsoft-Preissenkungen könnten SAP belasten
MARKT/Microsoft-Preissenkungen könnten SAP belasten
Die Aussagen von Microsoft zu Preissenkungen bei Unternehmenssoftware
könnten Händlern zufolge die SAP-Aktie am Montag leicht belasten. Microsoft
hatte Presseberichten zufolge am Wochenende angekündigt, die Preisempfehlung
für die Unternehmensoftware "Axapta" um 12% zu senken. Grund seien die zum
Teil bereits extremen Preisnachlässe der Konkurrenz.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
MARKT/Microsoft-Preissenkungen könnten SAP belasten
Die Aussagen von Microsoft zu Preissenkungen bei Unternehmenssoftware
könnten Händlern zufolge die SAP-Aktie am Montag leicht belasten. Microsoft
hatte Presseberichten zufolge am Wochenende angekündigt, die Preisempfehlung
für die Unternehmensoftware "Axapta" um 12% zu senken. Grund seien die zum
Teil bereits extremen Preisnachlässe der Konkurrenz.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch
GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum
Baden-Baden, den 4. Oktober 2004: GRENKELEASING meldet für die ersten drei
Quartale des laufenden Jahres ein Neugeschäft von 257 Mio. EUR. Die Marge des
Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1) betrug 29 Mio. EUR.
Mit einem Ergebnis von 257 Mio. EUR (Vergleichszeitraum 2003: 220 Mio. EUR)
Neugeschäft - das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener
Leasinggegenstände - beendete die GRENKELEASING die ersten neun Monate 2004.
Das Neugeschäft wuchs somit um 17 %.
Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg in den ersten neun Monaten 2004 auf
29 Mio. EUR, im Vergleichszeitraum betrug sie 24 Mio. EUR. Das entspricht
einer Steigerung von 18 %.
Das Neugeschäft in Deutschland wuchs - trotz weiterhin verhaltener Konjunktur
- um 11 %. Die Auslandstöchter der GRENKELEASING trugen zum Konzernneugeschäft
mit einem Anteil von 26 % bei.
Den ausführlichen 9-Monatsbericht 2004 wird das Unternehmen am 11. November
2004 veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, D-76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: + 49 7221 5007-204
Fax: + 49 7221 5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das Neugeschäftswachstum war im dritten Quartal etwas verhaltener als in den
beiden ersten Quartalen 2004. Neben der nach wie vor mäßigen konjunkturellen
Entwicklung lag dies an Basiseffekten. Zudem wirken sich bei einem gewachsenen
Neugeschäftsanteil in Frankreich, Spanien und Italien die dortigen stärkeren
saisonalen Einflüsse aus. Für das Gesamtjahr 2004 passen wir unser
Wachstumsziel beim Neugeschäft etwas an: in Abhängigkeit von der weiteren
konjunkturellen Entwicklung erscheinen uns Werte zwischen 16 und 20 %
erreichbar", erläuterte Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der
GRENKELEASING AG.
Der Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten 2004 - 74.904
Leasinganfragen, aus denen 37.386 Leasingverträge generiert wurden. Der
Mittelwert pro Vertragsabschluss lag bei 6.872 EUR und ist damit gegenüber
dem Vorjahr leicht gestiegen (Vergleichszeitraum 2003: 6.752 EUR).
In 2003 hat sich die GRENKELEASING AG erstmals dem Ratingverfahren von
Standard & Poor`s unterzogen. Das Emittentenrating mit kurzfristig A-2,
langfristig BBB+ und Ausblick stabil wurde vor Kurzem bestätigt.
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Neben vier
Niederlassungen in Frankreich arbeitet das Unternehmen mit
Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien,
Spanien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden.
In Irland wurde das operative Geschäft im August aufgenommen. In
Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System.
Für das vierte Quartal ist die Eröffnung weiterer Niederlassungen in Aix-en-
Provence (Frankreich) und in Lausanne (Schweiz) vorgesehen.
GRENKELEASING ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im Small-
Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder
Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 EUR. Die GRENKELEASING AG
ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gehört dem
SDAX an.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING: Weiterhin zweistelliges Wachstum
Baden-Baden, den 4. Oktober 2004: GRENKELEASING meldet für die ersten drei
Quartale des laufenden Jahres ein Neugeschäft von 257 Mio. EUR. Die Marge des
Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1) betrug 29 Mio. EUR.
Mit einem Ergebnis von 257 Mio. EUR (Vergleichszeitraum 2003: 220 Mio. EUR)
Neugeschäft - das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener
Leasinggegenstände - beendete die GRENKELEASING die ersten neun Monate 2004.
Das Neugeschäft wuchs somit um 17 %.
Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg in den ersten neun Monaten 2004 auf
29 Mio. EUR, im Vergleichszeitraum betrug sie 24 Mio. EUR. Das entspricht
einer Steigerung von 18 %.
Das Neugeschäft in Deutschland wuchs - trotz weiterhin verhaltener Konjunktur
- um 11 %. Die Auslandstöchter der GRENKELEASING trugen zum Konzernneugeschäft
mit einem Anteil von 26 % bei.
Den ausführlichen 9-Monatsbericht 2004 wird das Unternehmen am 11. November
2004 veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, D-76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: + 49 7221 5007-204
Fax: + 49 7221 5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das Neugeschäftswachstum war im dritten Quartal etwas verhaltener als in den
beiden ersten Quartalen 2004. Neben der nach wie vor mäßigen konjunkturellen
Entwicklung lag dies an Basiseffekten. Zudem wirken sich bei einem gewachsenen
Neugeschäftsanteil in Frankreich, Spanien und Italien die dortigen stärkeren
saisonalen Einflüsse aus. Für das Gesamtjahr 2004 passen wir unser
Wachstumsziel beim Neugeschäft etwas an: in Abhängigkeit von der weiteren
konjunkturellen Entwicklung erscheinen uns Werte zwischen 16 und 20 %
erreichbar", erläuterte Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der
GRENKELEASING AG.
Der Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten 2004 - 74.904
Leasinganfragen, aus denen 37.386 Leasingverträge generiert wurden. Der
Mittelwert pro Vertragsabschluss lag bei 6.872 EUR und ist damit gegenüber
dem Vorjahr leicht gestiegen (Vergleichszeitraum 2003: 6.752 EUR).
In 2003 hat sich die GRENKELEASING AG erstmals dem Ratingverfahren von
Standard & Poor`s unterzogen. Das Emittentenrating mit kurzfristig A-2,
langfristig BBB+ und Ausblick stabil wurde vor Kurzem bestätigt.
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Neben vier
Niederlassungen in Frankreich arbeitet das Unternehmen mit
Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien,
Spanien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden.
In Irland wurde das operative Geschäft im August aufgenommen. In
Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System.
Für das vierte Quartal ist die Eröffnung weiterer Niederlassungen in Aix-en-
Provence (Frankreich) und in Lausanne (Schweiz) vorgesehen.
GRENKELEASING ist Marktführer in Deutschland und in der Schweiz im Small-
Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder
Software bis zu einem Anschaffungswert von 25.000 EUR. Die GRENKELEASING AG
ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gehört dem
SDAX an.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: AKTIEN-FLASH: BASF positiv gesehen - Aktienrückkauf; Prognose bestätigt
FRANKFURT (dpa-AFX) - BASF-Aktien werden am Montag leicht positiv
erwartet. Der weltgrößte Chemiekonzern hat sein Aktienrückkauf von 500
Millionen auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Zudem erwartet BASF-Chef Jürgen
Hambrecht laut Händlern, dass der schwache Umsatz in Deutschland durch starke
Umsätze in Asien und USA mehr als kompensiert wird. Lang & Schwarz stellt die
Aktien bei 49,06 zu 49,30 Euro nach einem Vortagesschluss bei 48,76 Euro./fat
NNNN
[BASF AG,BASR.EU,,515100,DE0005151005]
2004-10-04 07:19:50
2N|STD STW STB|GER|CHM|
FRANKFURT (dpa-AFX) - BASF-Aktien werden am Montag leicht positiv
erwartet. Der weltgrößte Chemiekonzern hat sein Aktienrückkauf von 500
Millionen auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Zudem erwartet BASF-Chef Jürgen
Hambrecht laut Händlern, dass der schwache Umsatz in Deutschland durch starke
Umsätze in Asien und USA mehr als kompensiert wird. Lang & Schwarz stellt die
Aktien bei 49,06 zu 49,30 Euro nach einem Vortagesschluss bei 48,76 Euro./fat
NNNN
[BASF AG,BASR.EU,,515100,DE0005151005]
2004-10-04 07:19:50
2N|STD STW STB|GER|CHM|
DGAP-Ad hoc: Kontron AG <KBC>
Kontron AG mit neuem Finanzvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kontron AG mit neuem Finanzvorstand
- Charles Newcomb soll Kontakte zu US Investoren intensivieren
- Verbesserung der Corporate Governance auf US-Niveau angestrebt
- Über 30 % Wachstum in Amerika
Eching bei München, den 4. Oktober 2004. Der US-Amerikaner Charles Newcomb
wurde vom Aufsichtsrat der Kontron AG zum neuen Finanzvorstand (CFO) des
Unternehmens berufen. Der 49-jährige soll in seiner Funktion auch die Investor
Relations und Kontakte zu institutionellen Investoren in Amerika intensivieren
und die Corporate Governance der Kontron dem US-Standard angleichen. Ab
November dieses Jahres plant Kontron ein ADR1 Programm, das es den
institutionellen Investoren in den USA sehr erleichtert, vor Ort Kontron-
Aktien zu erwerben. Es sei allerdings, so der Kontron-Vorstandsvorsitzende
Hannes Niederhauser, kein Gang an die NASDAQ geplant. Vielmehr soll das
besonders starke Wachstum in Amerika - aktuell über 30 % gegenüber dem Vorjahr
- von einer entsprechenden Investor Relations inklusive verstärkter
Marketingaktivitäten begleitet werden. Charles Newcomb verfügt nicht nur über
die entsprechenden Kontakte, sondern ist ebenso ausgewiesener Finanzexperte
und langjähriger Kenner des Embedded Computer Marktes. 1993 gründete er das
Embedded Computer Unternehmen Adastra, das 1999 von der damaligen JUMPtec
übernommen wurde. Charles Newcomb ist seit 2002 in der Kontron-Gruppe tätig
und hat hier insbesondere die Integration der nordamerikanischen
Geschäftsbereiche maßgeblich vorangetrieben. Der amerikanische Markt wird in
den nächsten Jahren für Kontron noch weiter an Bedeutung gewinnen. So wurde
jüngst einer der größten Entwicklungsaufträge der Firmengeschichte gewonnen.
Ab Mitte 2005 sollen bis zu 40.000 Embedded Computer pro Jahr für ein US-
Unternehmen in Serie gehen.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel. 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
Kontron AG mit neuem Finanzvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kontron AG mit neuem Finanzvorstand
- Charles Newcomb soll Kontakte zu US Investoren intensivieren
- Verbesserung der Corporate Governance auf US-Niveau angestrebt
- Über 30 % Wachstum in Amerika
Eching bei München, den 4. Oktober 2004. Der US-Amerikaner Charles Newcomb
wurde vom Aufsichtsrat der Kontron AG zum neuen Finanzvorstand (CFO) des
Unternehmens berufen. Der 49-jährige soll in seiner Funktion auch die Investor
Relations und Kontakte zu institutionellen Investoren in Amerika intensivieren
und die Corporate Governance der Kontron dem US-Standard angleichen. Ab
November dieses Jahres plant Kontron ein ADR1 Programm, das es den
institutionellen Investoren in den USA sehr erleichtert, vor Ort Kontron-
Aktien zu erwerben. Es sei allerdings, so der Kontron-Vorstandsvorsitzende
Hannes Niederhauser, kein Gang an die NASDAQ geplant. Vielmehr soll das
besonders starke Wachstum in Amerika - aktuell über 30 % gegenüber dem Vorjahr
- von einer entsprechenden Investor Relations inklusive verstärkter
Marketingaktivitäten begleitet werden. Charles Newcomb verfügt nicht nur über
die entsprechenden Kontakte, sondern ist ebenso ausgewiesener Finanzexperte
und langjähriger Kenner des Embedded Computer Marktes. 1993 gründete er das
Embedded Computer Unternehmen Adastra, das 1999 von der damaligen JUMPtec
übernommen wurde. Charles Newcomb ist seit 2002 in der Kontron-Gruppe tätig
und hat hier insbesondere die Integration der nordamerikanischen
Geschäftsbereiche maßgeblich vorangetrieben. Der amerikanische Markt wird in
den nächsten Jahren für Kontron noch weiter an Bedeutung gewinnen. So wurde
jüngst einer der größten Entwicklungsaufträge der Firmengeschichte gewonnen.
Ab Mitte 2005 sollen bis zu 40.000 Embedded Computer pro Jahr für ein US-
Unternehmen in Serie gehen.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel. 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
INTERVIEW-Commerzbank sees 800-mln-euro profit this year
By Mirko Wollrab
WASHINGTON, Oct 4 (Reuters) - Commerzbank AG ,
Germany`s third largest bank, expects to raise its profit after
tax to around 800 million euros ($993 million) this year despite
a traditionally weak third quarter, its chief executive said.
"We won`t disappoint analysts and will be able to earn our
cost of capital of around 8 percent this year," Commerzbank boss
Klaus-Peter Mueller said in an interview with Reuters over the
weekend on the sidelines of the annual World Bank/International
Monetary Fund meeting.
((Writing by Jan Dahinten, jan.dahinten@reuters.com, Reuters
Messaging: jan.dahinten.reuters.com@reuters.net; +49 69 7565
1267))
($1=.8055 Euro)
By Mirko Wollrab
WASHINGTON, Oct 4 (Reuters) - Commerzbank AG ,
Germany`s third largest bank, expects to raise its profit after
tax to around 800 million euros ($993 million) this year despite
a traditionally weak third quarter, its chief executive said.
"We won`t disappoint analysts and will be able to earn our
cost of capital of around 8 percent this year," Commerzbank boss
Klaus-Peter Mueller said in an interview with Reuters over the
weekend on the sidelines of the annual World Bank/International
Monetary Fund meeting.
((Writing by Jan Dahinten, jan.dahinten@reuters.com, Reuters
Messaging: jan.dahinten.reuters.com@reuters.net; +49 69 7565
1267))
($1=.8055 Euro)
moinmoin top broker
Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines
Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochter M+W Zander übernimmt ab
November 2004 das technische Gebäudemanagement für die MTU Aero Engines am
Standort München-Allach. Der Vertrag laufe bis Ende 2014 und habe ein
Volumen im "zweistelligen Mio-EUR-Bereich", teilte das Unternehmen auf der
Fachmesse ExpoReal am Montag mit. Der Dienstleister übernehme auch die von
der Geschäftsübergabe betroffenen MTU-Mitarbeiter. Der Vertrag sehe die
Betreuung von rund 48.000 Quadratmetern Büro-, 65.000 Quadratmetern
Fertigungs- und 47.000 Quadratmetern Lagerfläche vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/4.10.2004/jhe/nas
Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochter M+W Zander übernimmt ab
November 2004 das technische Gebäudemanagement für die MTU Aero Engines am
Standort München-Allach. Der Vertrag laufe bis Ende 2014 und habe ein
Volumen im "zweistelligen Mio-EUR-Bereich", teilte das Unternehmen auf der
Fachmesse ExpoReal am Montag mit. Der Dienstleister übernehme auch die von
der Geschäftsübergabe betroffenen MTU-Mitarbeiter. Der Vertrag sehe die
Betreuung von rund 48.000 Quadratmetern Büro-, 65.000 Quadratmetern
Fertigungs- und 47.000 Quadratmetern Lagerfläche vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/4.10.2004/jhe/nas
Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines
Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochter M+W Zander übernimmt ab
November 2004 das technische Gebäudemanagement für die MTU Aero Engines am
Standort München-Allach. Der Vertrag laufe bis Ende 2014 und habe ein
Volumen im "zweistelligen Mio-EUR-Bereich", teilte das Unternehmen auf der
Fachmesse ExpoReal am Montag mit. Der Dienstleister übernehme auch die von
der Geschäftsübergabe betroffenen MTU-Mitarbeiter. Der Vertrag sehe die
Betreuung von rund 48.000 Quadratmetern
Fertigungs- und 47.000 Quadratmetern Lagerfläche vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/4.10.2004/jhe/nas
Jenoptik-Tochter erhält Auftrag von MTU Aero Engines
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochter M+W Zander übernimmt ab
November 2004 das technische Gebäudemanagement für die MTU Aero Engines am
Standort München-Allach. Der Vertrag laufe bis Ende 2014 und habe ein
Volumen im "zweistelligen Mio-EUR-Bereich", teilte das Unternehmen auf der
Fachmesse ExpoReal am Montag mit. Der Dienstleister übernehme auch die von
der Geschäftsübergabe betroffenen MTU-Mitarbeiter. Der Vertrag sehe die
Betreuung von rund 48.000 Quadratmetern
Fertigungs- und 47.000 Quadratmetern Lagerfläche vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/4.10.2004/jhe/nas
ADE: *GOLDMAN ERHÖHT HANNOVER-RÜCK-EPS `04 UM 42,2% AUF 3,10 EUR; EPS `05 3,00 EURO
NNNN
[HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,,840221,DE0008402215]
2004-10-04 07:35:11
1N|STD STB ANL ANN|GER|INS|
lol@goldman saggs
und ich vermute mal, auch diesmal haben sie sich wieder verrechnet
plus 42% ist genauso SCHNULLI wie am freitag minus 34%
und ich vermute mal, auch diesmal haben sie sich wieder verrechnet
plus 42% ist genauso SCHNULLI wie am freitag minus 34%
+42% stimmen schon von der -34% Basis aus
Kann doch mal passieren, oder
Kann doch mal passieren, oder
ahso
ja dann
moin moin boni berta und topi...
hoffe ihr hattet ein scheunes WE..
hier lacht die Sonne..
wollen jetzt alles Aktien..
arme shorties..
wünsche euch eine scheune Woche und...na ihr wißt schon..
LG suupii..
hoffe ihr hattet ein scheunes WE..
hier lacht die Sonne..
wollen jetzt alles Aktien..
arme shorties..
wünsche euch eine scheune Woche und...na ihr wißt schon..
LG suupii..
ots: INVEST INSIDE empfiehlt Rational, HepaLife, MatchNet, ...
INVEST INSIDE empfiehlt Rational, HepaLife, MatchNet, Vossloh,
Hochtief und BMW zum Kauf
London (ots) - In der aktuellen Ausgabe des Börsenbriefes
INVEST INSIDE empfehlen die Experten die Aktien von Rational (WKN:
701080), HepaLife (WKN: 500625), MatchNet (WKN: 930129), Vossloh
(WKN: 766710), Hochtief (WKN: 607000) und BMW (WKN: 920299) zum
Kauf.
Der Kombidämpferhersteller Rational beherrscht die Hälfte des
Weltmarktes und hat mit seiner Technologie über 7 Jahre Vorsprung im
Wettbewerb. Das Unternehmen hat enorme Wachstumsaussichten durch
seine bisher geringe Marktdurchdringung in Asien und Nordamerika.
Das kanadische Biotechunternehmen HepaLife forscht an der ersten
künstlichen Leber seiner Art und konnte zuletzt mit besseren
Forschungsergebnissen als erwartet glänzen. Firmengründer Harmel
Rayat erläutert im Exklusivinterview mit INVEST INSIDE Chancen und
Zukunftspläne seines Unternehmens.
Matchnet zählt zu den größten Anbietern von Internet-Kontaktbörsen
und ist hervorragend im Wettbewerb positioniert. Die Aktie bietet bis
zu 50% Kurspotenzial .
Sportartikelhersteller Puma wird offizieller Ausrüster von Ferrari
und könnte dadurch im amerikanischen Markt Fuß fassen. Trotz
nachhaltig positivem Gesamttrend hat der Markt hat bereits viel
Kurspotenzial eskomptiert.
Die Aktie des Verkehrstechnologiespezialisten Vossloh ist derzeit
mit günstigem KGV bewertet. Bei konsequenter Umsetzung seiner
Nischenstrategie ist das Unternehmen auf Wachstumskurs.
Baukonzern Hochtief könnte mittelfristig stark von steigenden
öffentlichen Investitionen im Straßen- und Gebäudebau und seinem
Engagement im Wachstumsmarkt Flughafenbau profitieren.
Der weltweit größte Rückversicherer Münchener Rück leidet unter
enttäuschenden Ergebnissen seiner Tochter Ergo. Zudem wird das
Ergebnisziel 2004 eine Herausforderung. INVEST INSIDE bewertet das
Unternehmen als Underperformer.
Automobilhersteller BMW ist dank glänzender strategischer
Marktposition, ausgelasteter Werke und intelligenter Markenpolitik
für INVEST INSIDE ein langfristiger Outperformer.
Testen Sie INVEST INSIDE, den Börsenbrief für wachstumsstarke
Nebenwerte und bestellen Sie die aktuelle Ausgabe gratis unter:
http://www.investinside.de/abonnement.
ots Originaltext: INVEST INSIDE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de
Kontakt:
Ricardo Cambra
Tel.: +44 7005803573
info@investinside.de
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701080), HepaLife (WKN: 500625), MatchNet (WKN: 930129), Vossloh
(WKN: 766710), Hochtief (WKN: 607000) und BMW (WKN: 920299) zum
Kauf.
Der Kombidämpferhersteller Rational beherrscht die Hälfte des
Weltmarktes und hat mit seiner Technologie über 7 Jahre Vorsprung im
Wettbewerb. Das Unternehmen hat enorme Wachstumsaussichten durch
seine bisher geringe Marktdurchdringung in Asien und Nordamerika.
Das kanadische Biotechunternehmen HepaLife forscht an der ersten
künstlichen Leber seiner Art und konnte zuletzt mit besseren
Forschungsergebnissen als erwartet glänzen. Firmengründer Harmel
Rayat erläutert im Exklusivinterview mit INVEST INSIDE Chancen und
Zukunftspläne seines Unternehmens.
Matchnet zählt zu den größten Anbietern von Internet-Kontaktbörsen
und ist hervorragend im Wettbewerb positioniert. Die Aktie bietet bis
zu 50% Kurspotenzial .
Sportartikelhersteller Puma wird offizieller Ausrüster von Ferrari
und könnte dadurch im amerikanischen Markt Fuß fassen. Trotz
nachhaltig positivem Gesamttrend hat der Markt hat bereits viel
Kurspotenzial eskomptiert.
Die Aktie des Verkehrstechnologiespezialisten Vossloh ist derzeit
mit günstigem KGV bewertet. Bei konsequenter Umsetzung seiner
Nischenstrategie ist das Unternehmen auf Wachstumskurs.
Baukonzern Hochtief könnte mittelfristig stark von steigenden
öffentlichen Investitionen im Straßen- und Gebäudebau und seinem
Engagement im Wachstumsmarkt Flughafenbau profitieren.
Der weltweit größte Rückversicherer Münchener Rück leidet unter
enttäuschenden Ergebnissen seiner Tochter Ergo. Zudem wird das
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Pressemitteilung der MWG Biotech AG
Aufsichtsrat der MWG Biotech AG setzt auf Vorstandsteam
Ebersberg, 4. Oktober 2004 - Der Aufsichtsrat der MWG Biotech AG hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, dass das Biotechnologieunternehmen künftig von dem Vorstandsteam Dr. Wolfgang Pieken und Dr. Volker Muschalek geleitet wird. Die dritte Vorstandsstelle wird nicht mehr besetzt . Dr. Wolfgang Pieken übernimmt das Amt des Vorstandssprechers. Er hat die Bereichsverantwortung für die Finanzen, Forschung & Entwicklung, Sales & Marketing und IR/PR, Dr. Volker Muschalek ist verantwortlich für das Operationale Geschäft, Personal und IT sowie das Indiengeschäft.
„Wir freuen uns, das Vorstandsteam der MWG Biotech AG in seiner endgültigen Form bestätigen zu können. Damit sind im Vorstand alle Kompetenzen vertreten, die benötigt werden, um das Unternehmen in eine ertragreiche Zukunft zu führen,“ sagt Bernd Aundrup, Vorsitzender des Aufsichtsrates
Aufsichtsrat der MWG Biotech AG setzt auf Vorstandsteam
Ebersberg, 4. Oktober 2004 - Der Aufsichtsrat der MWG Biotech AG hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, dass das Biotechnologieunternehmen künftig von dem Vorstandsteam Dr. Wolfgang Pieken und Dr. Volker Muschalek geleitet wird. Die dritte Vorstandsstelle wird nicht mehr besetzt . Dr. Wolfgang Pieken übernimmt das Amt des Vorstandssprechers. Er hat die Bereichsverantwortung für die Finanzen, Forschung & Entwicklung, Sales & Marketing und IR/PR, Dr. Volker Muschalek ist verantwortlich für das Operationale Geschäft, Personal und IT sowie das Indiengeschäft.
„Wir freuen uns, das Vorstandsteam der MWG Biotech AG in seiner endgültigen Form bestätigen zu können. Damit sind im Vorstand alle Kompetenzen vertreten, die benötigt werden, um das Unternehmen in eine ertragreiche Zukunft zu führen,“ sagt Bernd Aundrup, Vorsitzender des Aufsichtsrates
emtv rennt
falkland rennt
fein heute
falkland rennt
fein heute
petrel..
jo petrel ist der hammer
aber dort jetzt noch einsteigen
nenene kann ich keinem mehr empfehlen
von 30 cent auf 2,20 da hat man ein gutes stück verpasst
aber falkland 911792 steht genau dort, wo petrel vor 2 jahren stand, am anfang!!!
aber dort jetzt noch einsteigen
nenene kann ich keinem mehr empfehlen
von 30 cent auf 2,20 da hat man ein gutes stück verpasst
aber falkland 911792 steht genau dort, wo petrel vor 2 jahren stand, am anfang!!!
ah
w:o schnulli
geht wieder
toll
w:o schnulli
geht wieder
toll
BLICKPUNKT/Sechs DAX-Titel erreichen Jahreshöchststände
BLICKPUNKT/Sechs DAX-Titel erreichen Jahreshöchststände
Die sechs DAX-Titel Linde, Schering, adidas, BASF, E.ON und FMC haben am
Montag neue Jahreshochs erreicht. "Das ist keine zufällige Erscheinung",
sagt der charttechnische Analyst Christoph Schmidt von equinet. Alle Titel
zählten zur "Old Economy". Dies sei ein gutes Zeichen und werde ergänzt
durch viele andere positive Signale beispielsweise von einigen Bankenwerten,
die auf weiteres Aufwärtspotenzial schließen liesen. Linde (Neues
Jahreshoch: 48,41 EUR) sind laut Schmidt nun frei bis zum seit 1997 gültigen
langfristigen Abwärtstrend bei 51,50 EUR. Eine Unterstützungszone befinde
sich bei 46 bis 47 EUR.
Bei Schering (52,03 EUR) liege ein erstes Ziel bei 58 bis 60 EUR, dem
langfristigen Abwärtstrend von 2000. Nach unten sei der Kurs bei 45/46 EUR
begrenzt. adidas-Salomon (117,50 EUR) könnten nun bis zum Allzeithoch bei
170 EUR laufen, sagt Schmidt. Bis dahin erwarte er aber noch eine
Konsolidierung - möglicherweise bei rund 130 EUR. Dort liege der
Aufwärtstrendkanal, der sich aus einer Linie von den Tiefs 2000 bis zum
heutigen Niveau ergebe. Bei 100 EUR sei die Aktie massiv unterstützt.Für
BASF (49,76 EUR) sieht der Analyst Potenzial bis 50 EUR. Dort beginne eine
Widerstandszone, die bis zum Allzeithoch bei 53,50 EUR reiche. Gestützt
werde der Kurs von der flachen Abwärtstrendlinie aus den Hochs von 2000 bei
46,50/47,50 EUR.
E.ON (61,15 EUR) seien über 61 EUR frei bis zunächst 64,50 EUR. Eine
Unterstützungszone sieht Schmidt bei 60 bis 61 EUR. "Richtig Luft" bis 70
bzw 73 EUR hätten FMC (63,70 EUR) nach dem Überwinden des Abwärtstrends bei
62 EUR. Bei der Aktie müsse aber noch "einiges Volumen reinkommen", um die
Entwicklung zu stützen.
-Von Susanne Gremmler, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-20,
susanne.gremmler@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/tl/gos
BLICKPUNKT/Sechs DAX-Titel erreichen Jahreshöchststände
Die sechs DAX-Titel Linde, Schering, adidas, BASF, E.ON und FMC haben am
Montag neue Jahreshochs erreicht. "Das ist keine zufällige Erscheinung",
sagt der charttechnische Analyst Christoph Schmidt von equinet. Alle Titel
zählten zur "Old Economy". Dies sei ein gutes Zeichen und werde ergänzt
durch viele andere positive Signale beispielsweise von einigen Bankenwerten,
die auf weiteres Aufwärtspotenzial schließen liesen. Linde (Neues
Jahreshoch: 48,41 EUR) sind laut Schmidt nun frei bis zum seit 1997 gültigen
langfristigen Abwärtstrend bei 51,50 EUR. Eine Unterstützungszone befinde
sich bei 46 bis 47 EUR.
Bei Schering (52,03 EUR) liege ein erstes Ziel bei 58 bis 60 EUR, dem
langfristigen Abwärtstrend von 2000. Nach unten sei der Kurs bei 45/46 EUR
begrenzt. adidas-Salomon (117,50 EUR) könnten nun bis zum Allzeithoch bei
170 EUR laufen, sagt Schmidt. Bis dahin erwarte er aber noch eine
Konsolidierung - möglicherweise bei rund 130 EUR. Dort liege der
Aufwärtstrendkanal, der sich aus einer Linie von den Tiefs 2000 bis zum
heutigen Niveau ergebe. Bei 100 EUR sei die Aktie massiv unterstützt.Für
BASF (49,76 EUR) sieht der Analyst Potenzial bis 50 EUR. Dort beginne eine
Widerstandszone, die bis zum Allzeithoch bei 53,50 EUR reiche. Gestützt
werde der Kurs von der flachen Abwärtstrendlinie aus den Hochs von 2000 bei
46,50/47,50 EUR.
E.ON (61,15 EUR) seien über 61 EUR frei bis zunächst 64,50 EUR. Eine
Unterstützungszone sieht Schmidt bei 60 bis 61 EUR. "Richtig Luft" bis 70
bzw 73 EUR hätten FMC (63,70 EUR) nach dem Überwinden des Abwärtstrends bei
62 EUR. Bei der Aktie müsse aber noch "einiges Volumen reinkommen", um die
Entwicklung zu stützen.
-Von Susanne Gremmler, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-20,
susanne.gremmler@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/tl/gos
MARKT/Neue Jahreshochs am Aktienmarkt zu erwarten
MARKT/Neue Jahreshochs am Aktienmarkt zu erwarten
Als sehr vielversprechend bezeichnet ein Teilnehmer die aktuellen Gewinne
am deutschen Aktienmarkt. Die Entwicklung der Put-Call-Verhältnisse sei
zuletzt sehr ermutigend gewesen, die Konstellation für Aktien erscheine
äußerst günstig, sagt er. Während der Trend in den vergangenen Quartalen
eher nach unten gerichtet gewesen sei, spreche jetzt vieles dafür, dass mit
dem August-Tief ein Abschluss dieser Bewegung erreicht wurde und der
Markttrend wieder aufwärts weise. "Es sieht nach neuen Jahreshochs aus",
sagt er. Der Markt erscheine relativ gesund, bei "halbwegs normalen
Verhältnissen" sei die Gefahr eines Absturzes gering.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/tl/ros
MARKT/Neue Jahreshochs am Aktienmarkt zu erwarten
Als sehr vielversprechend bezeichnet ein Teilnehmer die aktuellen Gewinne
am deutschen Aktienmarkt. Die Entwicklung der Put-Call-Verhältnisse sei
zuletzt sehr ermutigend gewesen, die Konstellation für Aktien erscheine
äußerst günstig, sagt er. Während der Trend in den vergangenen Quartalen
eher nach unten gerichtet gewesen sei, spreche jetzt vieles dafür, dass mit
dem August-Tief ein Abschluss dieser Bewegung erreicht wurde und der
Markttrend wieder aufwärts weise. "Es sieht nach neuen Jahreshochs aus",
sagt er. Der Markt erscheine relativ gesund, bei "halbwegs normalen
Verhältnissen" sei die Gefahr eines Absturzes gering.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/tl/ros
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>
Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus
Hamburg, den 04.10.2004: Der bisherige Vorstandsvorsitzende der Netlife AG,
Wolfgang Ahrens, scheidet mit sofortiger Wirkung in allerbestem Einvernehmen mit
dem Aufsichtsrat aus dem Unternehmen aus. Herr Ahrens wird dem
Unternehmen als Berater weiterhin eng verbunden bleiben. Er wird mit seinem
IT- und Branchen Know-how Netlife auch zukünftig unterstützen.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Wolfgang Ahrens scheidet aus dem Vorstand aus
Hamburg, den 04.10.2004: Der bisherige Vorstandsvorsitzende der Netlife AG,
Wolfgang Ahrens, scheidet mit sofortiger Wirkung in allerbestem Einvernehmen mit
dem Aufsichtsrat aus dem Unternehmen aus. Herr Ahrens wird dem
Unternehmen als Berater weiterhin eng verbunden bleiben. Er wird mit seinem
IT- und Branchen Know-how Netlife auch zukünftig unterstützen.
Netlife AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
lol
karstadt
betriebsrat wird kar komplett in die pleite führen, guter plan
karstadt
betriebsrat wird kar komplett in die pleite führen, guter plan
qsc riesige askblöcke
und sie werden gekauft
hmmmm
evtl. nachzügler zu freenet, mob, utdi usw.???
und sie werden gekauft
hmmmm
evtl. nachzügler zu freenet, mob, utdi usw.???
QSC eigentl. ab 4 mit starkem Kaufsignal.. mal WL
ja das kaufsignal weiss der qsc verkäufer aktuell noch gut zu verhindern
wobei von den 30k ask auf 4,02 fast schon 2/3 weggekauft sind
wobei von den 30k ask auf 4,02 fast schon 2/3 weggekauft sind
QSC durch
EM.TV erhält von FIFA Lizenz für WM-Maskottchen-Serie
EM.TV erhält von FIFA Lizenz für WM-Maskottchen-Serie
CANNES/MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, München, hat von
Weltfußballverband FIFA den Zuschlag für den Vertrieb und die Produktion der
Maskottchen-Fernsehserie zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland erhalten.
"Mit der Vereinbarung erwirbt EM.TV die weltweiten Vertriebsrechte an der
offiziellen Maskottchen TV-Serie für die Bereiche Free-TV, Pay-TV und Home
Entertainment", teilte das Medienunternehmen am Montag mit. Zu finanziellen
Details wollte sich eine Unternehmenssprecherin auf Anfrage nicht äußern.
Insgesamt seien von der "Realserie mit Puppenanimation" rund 30 Episoden
geplant, die im Umfeld der Fernsehübertragung der Spiele ausgestrahlt werden
sollen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/mas/rio
EM.TV erhält von FIFA Lizenz für WM-Maskottchen-Serie
CANNES/MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, München, hat von
Weltfußballverband FIFA den Zuschlag für den Vertrieb und die Produktion der
Maskottchen-Fernsehserie zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland erhalten.
"Mit der Vereinbarung erwirbt EM.TV die weltweiten Vertriebsrechte an der
offiziellen Maskottchen TV-Serie für die Bereiche Free-TV, Pay-TV und Home
Entertainment", teilte das Medienunternehmen am Montag mit. Zu finanziellen
Details wollte sich eine Unternehmenssprecherin auf Anfrage nicht äußern.
Insgesamt seien von der "Realserie mit Puppenanimation" rund 30 Episoden
geplant, die im Umfeld der Fernsehübertragung der Spiele ausgestrahlt werden
sollen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/mas/rio
MARKT/Karstadt mit Luft nach unten
MARKT/Karstadt mit Luft nach unten
Ein Händler sieht bei Karstadt Luft nach unten bis auf 10 EUR. Die
aktuellen Verluste begründet der Marktteilnehmer mit jüngsten Aussagen der
Unternehmensführung, bei der Restrukturierung keine Kompromisse machen zu
können, da sonst die Insolvenz drohe. Kurs -3,9% auf 12,12 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
MARKT/Karstadt mit Luft nach unten
Ein Händler sieht bei Karstadt Luft nach unten bis auf 10 EUR. Die
aktuellen Verluste begründet der Marktteilnehmer mit jüngsten Aussagen der
Unternehmensführung, bei der Restrukturierung keine Kompromisse machen zu
können, da sonst die Insolvenz drohe. Kurs -3,9% auf 12,12 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/gre/gos
berta
die Karstadt verdi-Betriebsratstante, die auch als Arbeitnehmervertreterin im AR sitzt, war gestern bei Sabine Christiansen...
war echt haarsträubend, was die teilweise so abgelassen hat...
nach dem Motto "die überzähligen Controller, Verwalter etc. schulen wir kurz um und stärken mit ihnen dann den Verkauf... die müssen dann an den Kunden"
die Karstadt verdi-Betriebsratstante, die auch als Arbeitnehmervertreterin im AR sitzt, war gestern bei Sabine Christiansen...
war echt haarsträubend, was die teilweise so abgelassen hat...
nach dem Motto "die überzähligen Controller, Verwalter etc. schulen wir kurz um und stärken mit ihnen dann den Verkauf... die müssen dann an den Kunden"
boah emtv
lol ich lach mich schlapp
dann erhöhen sich die verkäufer bei karstadt zu den käufer auf faktor 2
na wenigstens sieht man dann mehr menschen in dem laden
dann erhöhen sich die verkäufer bei karstadt zu den käufer auf faktor 2
na wenigstens sieht man dann mehr menschen in dem laden
qsc 4,10
noch zu Karstadt
gestern wieder mal gesehen, wie fragwürdig das deutsche "Mitbestimmungs"-Modell eigentlich ist.
Aus meiner Sicht trägt der Aufsichtsrat (und damit auch der ver-di Vertreter im AR) eine unternehmerische Mitverantwortung für die Entscheidungen des Vorstands.
Genau die hat die Tante aber abgelehnt... "man hat uns vorgestellt" blabla "uns wurde gezeigt" blabla. Schuld waren ...die Banken und (Gross)Aktionäre!!!
Klar wollten die den Laden in eine (falsche) Richtung haben, aber wofür brauchen wir dann den AR???
Ausser als teures Bespassungsinstrument??
gestern wieder mal gesehen, wie fragwürdig das deutsche "Mitbestimmungs"-Modell eigentlich ist.
Aus meiner Sicht trägt der Aufsichtsrat (und damit auch der ver-di Vertreter im AR) eine unternehmerische Mitverantwortung für die Entscheidungen des Vorstands.
Genau die hat die Tante aber abgelehnt... "man hat uns vorgestellt" blabla "uns wurde gezeigt" blabla. Schuld waren ...die Banken und (Gross)Aktionäre!!!
Klar wollten die den Laden in eine (falsche) Richtung haben, aber wofür brauchen wir dann den AR???
Ausser als teures Bespassungsinstrument??
am besten den 30000 überflüssigen mitarbeitern noch 3 monate die gehälter zahlen, keinen sanierungskurs machen und dann gleich pleite mit allen 100.000 leuten
ARBOvision gewinnt größten Privatsender in der Slowakei
München, 4. Oktober 2004 – ARBOvision, das Tochterunternehmen des Werbezeitenvermarkters ARBOmedia, gewinnt Markiza TV, den größte privaten TV-Sender in der Slowakei, für ihr Werbedispositionssystem AdLounge. AdLounge organisiert und strukturiert ganzheitlich den komplexen Vermarktungsprozess von Werbeplätzen im TV-, Radio- und Printbereich.
Die offizielle Einführung der Peoplemeter-Messung steht in der Slowakei kurz bevor. Rechtzeitig zum Start kommt das Medien-Management-System AdLounge als maßgeschneiderte Lösung beim slowakischen TV-Marktführer zum Einsatz. Seitdem die ARBOmedia AG im letzten Herbst ihre Geschäftsfelder um die Marke ARBOvision erweitert hat, steht die hoch entwickelte Managementsoftware somit zum ersten Mal in der Slowakei einem Fernsehsender außerhalb des Mandantenportfolios von ARBOmedia zur Verfügung. Das mit MIS s. r. o. in Tschechien konzipierte System wird bereits seit mehreren Jahren sowohl in allen ARBOmedia-Tochtergesellschaften als auch von marktführenden Sendern wie Prima TV in Tschechien oder Pop TV in Slowenien erfolgreich genutzt. Mit Pop TV und dem Neuzugang Markiza TV vertrauen damit bereits zwei der größten Fernsehsender aus der CME-Gruppe auf das Werbedispositionssystem von ARBOvision. CME ist ein internationales TV-Unternehmen und betreibt das führende Sendernetzwerk Mittel- und Osteuropas.
„Wir sind stolz, uns mit unserem hochwertigen Produkt beim größten privaten TV-Sender in der Slowakei - mit einem Zuschaueranteil von über 40% - gegen die Konkurrenz durchgesetzt zu haben. AdLounge bietet alle, für eine effiziente Werbezeitenvermarktung, vorstellbaren Module“, so Dr. Bronislav Kvasnička, Vorstand Sales, Marketing und Technologie der ARBOmedia AG.
Matej Ribanský, Advertising Sales Director bei Markiza TV: „Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in Osteuropa haben wir mit ARBOvision einen professionellen Partner an unserer Seite, der die Bedürfnisse des slowakischen TV-Marktes versteht. AdLounge bietet für uns die optimale Basis, unsere Werbeeinnahmen zu maximieren.“
München, 4. Oktober 2004 – ARBOvision, das Tochterunternehmen des Werbezeitenvermarkters ARBOmedia, gewinnt Markiza TV, den größte privaten TV-Sender in der Slowakei, für ihr Werbedispositionssystem AdLounge. AdLounge organisiert und strukturiert ganzheitlich den komplexen Vermarktungsprozess von Werbeplätzen im TV-, Radio- und Printbereich.
Die offizielle Einführung der Peoplemeter-Messung steht in der Slowakei kurz bevor. Rechtzeitig zum Start kommt das Medien-Management-System AdLounge als maßgeschneiderte Lösung beim slowakischen TV-Marktführer zum Einsatz. Seitdem die ARBOmedia AG im letzten Herbst ihre Geschäftsfelder um die Marke ARBOvision erweitert hat, steht die hoch entwickelte Managementsoftware somit zum ersten Mal in der Slowakei einem Fernsehsender außerhalb des Mandantenportfolios von ARBOmedia zur Verfügung. Das mit MIS s. r. o. in Tschechien konzipierte System wird bereits seit mehreren Jahren sowohl in allen ARBOmedia-Tochtergesellschaften als auch von marktführenden Sendern wie Prima TV in Tschechien oder Pop TV in Slowenien erfolgreich genutzt. Mit Pop TV und dem Neuzugang Markiza TV vertrauen damit bereits zwei der größten Fernsehsender aus der CME-Gruppe auf das Werbedispositionssystem von ARBOvision. CME ist ein internationales TV-Unternehmen und betreibt das führende Sendernetzwerk Mittel- und Osteuropas.
„Wir sind stolz, uns mit unserem hochwertigen Produkt beim größten privaten TV-Sender in der Slowakei - mit einem Zuschaueranteil von über 40% - gegen die Konkurrenz durchgesetzt zu haben. AdLounge bietet alle, für eine effiziente Werbezeitenvermarktung, vorstellbaren Module“, so Dr. Bronislav Kvasnička, Vorstand Sales, Marketing und Technologie der ARBOmedia AG.
Matej Ribanský, Advertising Sales Director bei Markiza TV: „Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in Osteuropa haben wir mit ARBOvision einen professionellen Partner an unserer Seite, der die Bedürfnisse des slowakischen TV-Marktes versteht. AdLounge bietet für uns die optimale Basis, unsere Werbeeinnahmen zu maximieren.“
*KarstadtQuelle: Sehen derzeit keine Gefahr einer Insolvenz
*KarstadtQuelle: Sehen derzeit keine Gefahr einer Insolvenz
*KarstadtQuelle: Führen "konstruktive Gespräche" mit den Banken
*KarstadtQuelle: Führen "konstruktive Gespräche" mit den Banken
*KarstadtQuelle: Sehen derzeit keine Gefahr einer Insolvenz
*KarstadtQuelle: Führen "konstruktive Gespräche" mit den Banken
*KarstadtQuelle: Führen "konstruktive Gespräche" mit den Banken
PSI erhält Großauftrag von ThyssenKrupp, Aktie 14 Prozent
PSI-BT, eine Tochter des Technologie-Konzerns PSI AG, erhielt von der ThyssenKrupp AG einen Auftrag zur Ablösung der Fertigungsleitsysteme an den Standorten Duisburg (Werke Bruckhausen, Beeckerwerth, Duisburg-Süd), Dortmund, Bochum, Siegerland (Ferndorf/Eichen) und Finnentrop.
Das neue, standortunabhängige System basiert dabei auf dem modularen Softwareprodukt PSImetals. In den kommenden Jahren werden die an den oben genannten Standorten installierten Systeme mit denFertigungsstufen Warmwalzen, Kaltwalzen, Oberflächenveredelung und Adjustage in den Divisionen Auto, Industrie und Grobblech ersetzt, hieß es weiter.
Finanzielle Einzelheiten bezüglich des Auftragsvolumens wurden nicht genannt.
Die Aktie von PSI notiert aktuell mit einem Plus von 14,81 Prozent bei 3,10 Euro.
PSI-BT, eine Tochter des Technologie-Konzerns PSI AG, erhielt von der ThyssenKrupp AG einen Auftrag zur Ablösung der Fertigungsleitsysteme an den Standorten Duisburg (Werke Bruckhausen, Beeckerwerth, Duisburg-Süd), Dortmund, Bochum, Siegerland (Ferndorf/Eichen) und Finnentrop.
Das neue, standortunabhängige System basiert dabei auf dem modularen Softwareprodukt PSImetals. In den kommenden Jahren werden die an den oben genannten Standorten installierten Systeme mit denFertigungsstufen Warmwalzen, Kaltwalzen, Oberflächenveredelung und Adjustage in den Divisionen Auto, Industrie und Grobblech ersetzt, hieß es weiter.
Finanzielle Einzelheiten bezüglich des Auftragsvolumens wurden nicht genannt.
Die Aktie von PSI notiert aktuell mit einem Plus von 14,81 Prozent bei 3,10 Euro.
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2004 beschlossene
Kapitalerhöhung mittels Bareinlage konnte zum 30. September 2004 fristgerecht
durchgeführt werden und wurde ins Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht
Charlottenburg in Berlin eingetragen.
Insgesamt wurden 10.363.818 Aktien gezeichnet, davon 463.818 von Altaktionären
und 9,9 Mio. von der Deutschen Bank London. Sie hält damit 71,9% der Anteile
an der Senator Entertainment AG.
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG ist
für November geplant.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2004 beschlossene
Kapitalerhöhung mittels Bareinlage konnte zum 30. September 2004 fristgerecht
durchgeführt werden und wurde ins Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht
Charlottenburg in Berlin eingetragen.
Insgesamt wurden 10.363.818 Aktien gezeichnet, davon 463.818 von Altaktionären
und 9,9 Mio. von der Deutschen Bank London. Sie hält damit 71,9% der Anteile
an der Senator Entertainment AG.
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG ist
für November geplant.
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Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ahold verkauft spanische Kaufhäuser an Permira
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold N.V. meldete am Montag, dass er sein Netzwerk von 600 spanischen Niederlassungen an die Beteiligungsgesellschaft Permira veräußert hat. Das Volumen der Transaktion wird auf 685 Mio. Euro beziffert.
Der weltweit viertgrößte Einzelhändler will mit dem Verkauf seine Gewinne steigern und Verbindlichkeiten abbauen. In Lateinamerika und Asien hat sich Ahold bereits von seinen Geschäften getrennt, während man in den USA dabei ist, die Ketten Bi-Lo, Bruno´s und Tops zu verkaufen.
Die spanischen Geschäfte erwirtschafteten in 2003 einen Umsatz von rund 2 Mrd. Euro. Sie wurden nun von der Permira-Gesellschaft CMA Sarl übernommen. Die Transaktion soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden.
Die Aktie von Ahold legt in Amsterdam aktuell um 3,76 Prozent auf 5,52 Euro zu.
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold N.V. meldete am Montag, dass er sein Netzwerk von 600 spanischen Niederlassungen an die Beteiligungsgesellschaft Permira veräußert hat. Das Volumen der Transaktion wird auf 685 Mio. Euro beziffert.
Der weltweit viertgrößte Einzelhändler will mit dem Verkauf seine Gewinne steigern und Verbindlichkeiten abbauen. In Lateinamerika und Asien hat sich Ahold bereits von seinen Geschäften getrennt, während man in den USA dabei ist, die Ketten Bi-Lo, Bruno´s und Tops zu verkaufen.
Die spanischen Geschäfte erwirtschafteten in 2003 einen Umsatz von rund 2 Mrd. Euro. Sie wurden nun von der Permira-Gesellschaft CMA Sarl übernommen. Die Transaktion soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden.
Die Aktie von Ahold legt in Amsterdam aktuell um 3,76 Prozent auf 5,52 Euro zu.
ots: Offene Aktien-Orderbücher ab sofort auch für deutsche Blue Chips
Offene Aktien-Orderbücher ab sofort auch für deutsche Blue Chips
Berlin (ots) - Schneller als erwartet hat die Berliner Börse ihr
Ziel erreicht: Ab sofort sind auch die Makler-Orderbücher für Aktien
im Amtlichen und Geregelten Markt für Anleger einsehbar. Für alle
internationalen Aktien und für viele deutsche Aktien war der Einblick
in die Makler- Orderbücher in Berlin schon lange selbstverständlich.
Die Öffnung der Orderbücher im Amtlichen Markt war bisher allerdings
aufgrund der Besonderheiten der amtlichen Kursfeststellung durch
Kursmakler nicht möglich. So konnten die Orderbücher für einige
DAX-Werte, wie beispielsweise Schering, Bayer oder Deutsche Post
bisher nicht gezeigt werden. Trotz dieser "Schwäche" wurde das Thema
Transparenz in Berlin in den letzten Jahren mutig und konsequent
umgesetzt. Jetzt bereits, noch vor Ablauf der dreijährigen
Übergangsfrist, mit der die öffentlich-rechtlichen Bestellungen der
Kursmakler auslaufen und die gesetzlichen Voraussetzungen gegeben
wären, dies ggf. zu ändern, ist die letzte Etappe erreicht: Ab sofort
stehen alle Aktien- Orderbücher über www.berlinerboerse.de zur
Verfügung. Diese Realtime- Marktinformationen, die sonst nur Profis
offen stehen, können Anleger in Berlin kostenlos nutzen.
Doch nicht nur aus Berlin gab es heute gute Nachrichten. In
Frankfurt durchbrach der Dax heute nach einer längeren Durststrecke
erstmals wieder die magische 4000-Punkte-Grenze. Vor allem Infineon-
Aktien (WKN 623 100) legten zu und stiegen auch in Berlin um rund
fünf Prozent auf 8,78 Euro je Aktie. Damit profitierten Infineon von
den positiven Vorgaben der US-Chipbranche. Auch Siemens (WKN 723 610)
verteuerten sich um 1,4 Prozent und kosteten in Berlin zuletzt 61,15
Euro. Im Orderbuch war vor allem die Verkaufsseite gefüllt.
Verstärkte Aufmerksamkeit erregte in Berlin heute auch die
Fresenius AG (WKN 578 638), die mit sieben Preisfeststellungen bis
13:00 Uhr und einem Kursplus von rd. 2,8 Prozent das Interesse auf
sich zog. Ursache für die gestiegene Aufmerksamkeit dürfte die
Empfehlung der Experten der "Actien-Börse" sein. Laut einem aktuellen
Bericht auf Aktiencheck.de halten sie die Fresenius-Aktien für
"fundamental unterbewertet" und raten Anlegern daher, ihre Position
in der Frensenius-Aktie auszubauen.
Wohl ebenfalls aufgrund einer Experten-Empfehlung rückten die
Anteilsscheine der Depfa Bank (WKN 765 818) in den Blickpunkt der
Investoren. Das Magazin "Focus-Money" rechne mittelfristig mit
Kursanstiegen, so das Internetportal Aktiencheck.de. Würde der Gewinn
jährlich um 10% steigen, könnte sich die Aktie der DEPFA BANK sogar
fast verdoppeln, so war dort zu lesen. In Berlin stieg der Kurs bei
13 Preisfeststellungen bis 13:00 Uhr um etwas über fünf Prozent. Um
13:00 Uhr kostete eine Aktie 11,48 Euro.
Auch die Werte der HotStocks-Liste, allesamt "alte Bekannte",
verzeichneten überwiegend Kursgewinne. Allen voran wieder einmal
Falkland Islands (WKN 911 792), die mit 59 Preisfeststellungen bis
zum Mittag besonders rege gehandelt wurden und einen Kursgewinn von
19 Prozent aufwiesen. Ebenfalls weiterhin gefragt waren die Papiere
von Tsodilo Resources (WKN A0B 880), deren Aktien allerdings mit
einem Minus von 1,2 Prozent leicht nachgaben.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
********* ots.e-mail Feedback *********
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ots-Wirtschaft
ots-Börse
ots-Finanzen
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Ziel erreicht: Ab sofort sind auch die Makler-Orderbücher für Aktien
im Amtlichen und Geregelten Markt für Anleger einsehbar. Für alle
internationalen Aktien und für viele deutsche Aktien war der Einblick
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Die Öffnung der Orderbücher im Amtlichen Markt war bisher allerdings
aufgrund der Besonderheiten der amtlichen Kursfeststellung durch
Kursmakler nicht möglich. So konnten die Orderbücher für einige
DAX-Werte, wie beispielsweise Schering, Bayer oder Deutsche Post
bisher nicht gezeigt werden. Trotz dieser "Schwäche" wurde das Thema
Transparenz in Berlin in den letzten Jahren mutig und konsequent
umgesetzt. Jetzt bereits, noch vor Ablauf der dreijährigen
Übergangsfrist, mit der die öffentlich-rechtlichen Bestellungen der
Kursmakler auslaufen und die gesetzlichen Voraussetzungen gegeben
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Frankfurt durchbrach der Dax heute nach einer längeren Durststrecke
erstmals wieder die magische 4000-Punkte-Grenze. Vor allem Infineon-
Aktien (WKN 623 100) legten zu und stiegen auch in Berlin um rund
fünf Prozent auf 8,78 Euro je Aktie. Damit profitierten Infineon von
den positiven Vorgaben der US-Chipbranche. Auch Siemens (WKN 723 610)
verteuerten sich um 1,4 Prozent und kosteten in Berlin zuletzt 61,15
Euro. Im Orderbuch war vor allem die Verkaufsseite gefüllt.
Verstärkte Aufmerksamkeit erregte in Berlin heute auch die
Fresenius AG (WKN 578 638), die mit sieben Preisfeststellungen bis
13:00 Uhr und einem Kursplus von rd. 2,8 Prozent das Interesse auf
sich zog. Ursache für die gestiegene Aufmerksamkeit dürfte die
Empfehlung der Experten der "Actien-Börse" sein. Laut einem aktuellen
Bericht auf Aktiencheck.de halten sie die Fresenius-Aktien für
"fundamental unterbewertet" und raten Anlegern daher, ihre Position
in der Frensenius-Aktie auszubauen.
Wohl ebenfalls aufgrund einer Experten-Empfehlung rückten die
Anteilsscheine der Depfa Bank (WKN 765 818) in den Blickpunkt der
Investoren. Das Magazin "Focus-Money" rechne mittelfristig mit
Kursanstiegen, so das Internetportal Aktiencheck.de. Würde der Gewinn
jährlich um 10% steigen, könnte sich die Aktie der DEPFA BANK sogar
fast verdoppeln, so war dort zu lesen. In Berlin stieg der Kurs bei
13 Preisfeststellungen bis 13:00 Uhr um etwas über fünf Prozent. Um
13:00 Uhr kostete eine Aktie 11,48 Euro.
Auch die Werte der HotStocks-Liste, allesamt "alte Bekannte",
verzeichneten überwiegend Kursgewinne. Allen voran wieder einmal
Falkland Islands (WKN 911 792), die mit 59 Preisfeststellungen bis
zum Mittag besonders rege gehandelt wurden und einen Kursgewinn von
19 Prozent aufwiesen. Ebenfalls weiterhin gefragt waren die Papiere
von Tsodilo Resources (WKN A0B 880), deren Aktien allerdings mit
einem Minus von 1,2 Prozent leicht nachgaben.
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bei kalles gibts schon erste bilder
ich glaub, von halloween oder so
ich glaub, von halloween oder so
Damals stand Cambrian Mining noch bei 50 Cents.
Jetzt steht Kursverdoppelung an.
Jetzt steht Kursverdoppelung an.
DVI: Softship-Vorstand sieht über 70 Prozent Kurspotential
Die 1989 gegründete Hamburger Softship AG (WKN: 575830) ist ein profitabler Spezialanbieter von Logistiksoftware in der Schifffahrtsbranche. Vor kurzem weitete der weltweit agierende Nischenplayer sein Geschäftsfeld auf den Bereich Luftfahrt mit großem Anfangserfolg aus. Die Börse hat diese Entwicklung bis dato nicht adäquat gewürdigt. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Finanzvorstand Heiko Nocke über die Perspektiven der nächsten Jahre befragt.
Über die Beteiligung an der Hannoveraner Airpas Aviation AG stieg Softship Ende 2002 auch in den Luftfahrtbereich ein. Mit dieser Software können Airlines eine Streckenergebnisrechnung durchführen. Airpas hält die weltweiten Vertriebsrechte an diesem Produkt. Alleine in 2004 wird ein Großauftrag über 1,2 Mio. Euro abgewickelt werden. Zusätzlich erwartet Nocke Folgeaufträge i.H.v. 350.000 Euro für . Nocke erklärt den großen Anfangserfolg der Software: „Trotz intensiver Recherche konnten wir bisher kein Vergleichsprodukt finden. Eine bereichsübergreifende Lösung wie Airpas kennen wir nicht.“
Für 2004 ist eine Steigerung des Konzernsumsatzes um 13 Prozent auf 5 Mio. Euro geplant. „Per Halbjahr liegen wir gut im Plan“ äußert sich Nocke optimistisch auch das geplante EBIT auf 0,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln zu können. Der Grund für das sehr profitable Wachstum ist die Vervierfachung der Umsätze mit Softwarelizenzen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres.
Im Vergleich zum gut laufenden operativen Geschäft erachtet Noche die Aktie als unterbewertet. „Obwohl unsere Aktie in den letzten Wochen -trotz schwacher Börsen- sehr stabil gewesen ist, sehen wir als fairen Wert einen Kurs von 3,80 bis 4,50 Euro.“ Verglichen mit dem aktuellen Kurs von 2,60 Euro ergibt sich ein Kurspotential von über 70 Prozent.
Die 1989 gegründete Hamburger Softship AG (WKN: 575830) ist ein profitabler Spezialanbieter von Logistiksoftware in der Schifffahrtsbranche. Vor kurzem weitete der weltweit agierende Nischenplayer sein Geschäftsfeld auf den Bereich Luftfahrt mit großem Anfangserfolg aus. Die Börse hat diese Entwicklung bis dato nicht adäquat gewürdigt. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den Finanzvorstand Heiko Nocke über die Perspektiven der nächsten Jahre befragt.
Über die Beteiligung an der Hannoveraner Airpas Aviation AG stieg Softship Ende 2002 auch in den Luftfahrtbereich ein. Mit dieser Software können Airlines eine Streckenergebnisrechnung durchführen. Airpas hält die weltweiten Vertriebsrechte an diesem Produkt. Alleine in 2004 wird ein Großauftrag über 1,2 Mio. Euro abgewickelt werden. Zusätzlich erwartet Nocke Folgeaufträge i.H.v. 350.000 Euro für . Nocke erklärt den großen Anfangserfolg der Software: „Trotz intensiver Recherche konnten wir bisher kein Vergleichsprodukt finden. Eine bereichsübergreifende Lösung wie Airpas kennen wir nicht.“
Für 2004 ist eine Steigerung des Konzernsumsatzes um 13 Prozent auf 5 Mio. Euro geplant. „Per Halbjahr liegen wir gut im Plan“ äußert sich Nocke optimistisch auch das geplante EBIT auf 0,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln zu können. Der Grund für das sehr profitable Wachstum ist die Vervierfachung der Umsätze mit Softwarelizenzen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres.
Im Vergleich zum gut laufenden operativen Geschäft erachtet Noche die Aktie als unterbewertet. „Obwohl unsere Aktie in den letzten Wochen -trotz schwacher Börsen- sehr stabil gewesen ist, sehen wir als fairen Wert einen Kurs von 3,80 bis 4,50 Euro.“ Verglichen mit dem aktuellen Kurs von 2,60 Euro ergibt sich ein Kurspotential von über 70 Prozent.
ADE: euro adhoc: Neue Sentimental Film AG (deutsch)
Frankfurt, 04.10.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Neue Sentimental Film AG Neue Sentimental Film AG platziert
erfolgreich 845.000 Aktien aus Kapitalerhöhung bei Altaktionären und
institutionellen Anlegern / Großinvestor beteiligt sich mit 10
Prozent an der Gesellschaft
Frankfurt, den 4. Oktober 2004. Der Vorstand
der Neue Sentimental Film AG (WKN 534 140; ISIN: DE0005341408), ein
im Prime Standard gelistetes Unternehmen, hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 4 Abs. 3
der Satzung auszunutzen und eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der
Aktionäre um 844.999 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von der
Seydler AG Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank,
Frankfurt am Main, an Altaktionäre sowie institutionelle Investoren
zu einem Preis von EUR 1,25 je Stückaktie platziert; dies entspricht
einem Gegenwert von rd. EUR 1 Mio.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim
Amtsgericht Frankfurt am Main, sowie die Zulassung der neuen Aktien
werden unverzüglich mit Unterstützung der Consors Capital Bank AG,
Berlin, veranlasst. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der
Kapitalerhöhung EUR 9.294.999,00.
Darüber hinaus freut sich der Vorstand der Neue Sentimental Film AG
mitteilen zu können, dass sich die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit rd. 10 Prozent am
derzeitigen Grundkapital der Gesellschaft beteiligt hat. Das
Engagement der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft zeigt, dass die
Neue Sentimental Film AG wieder auf dem richtigen Weg ist und ein
interessantes Investment für Kapitalanleger darstellt. Die
Gesellschaft begrüßt ferner, dass die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft die künftige
Geschäftsentwicklung der Neue Sentimental Film AG beratend und
fördernd mitgestaltet.
Aufgrund der hohen Nachfrage im Zusammenhang mit der durchgeführten
Kapitalerhöhung und der Zeichnung von Aktien durch institutionelle
Anleger sowie der Tatsache, dass sich die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit 10 Prozent am derzeitigen
Kapital der Neue Sentimental Film AG beteiligt, erklären sich Frau de
la Forge und Herr Mark Gläser bereit, zusätzlich 400.000 Aktien aus
ihrem Altbestand für den Einstieg der institutionellen Investoren zur
Verfügung zu stellen.
Die Neue Sentimental Film AG stärkt durch die Kapitalmaßnahme Ihre
Eigenkapitalbasis und schafft sich damit zusätzlichen Spielraum für
die Finanzierung des zukünftigen organischen und externen Wachstums.
Rückfragehinweis:
Klaus Niemeyer Tel.: +49(0)69 943314-0
klaus.niemeyer@nsf.de
Tel: +49(0)69 943314 0
FAX: +49(0)69 49703 03
Email: contact@nsf.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 534 140
ISIN: DE0005341408
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
[NEUE SENTIMENTAL FIL,NF7R.EU,,534140,DE0005341408]
2004-10-04 13:02:36
2N|AHO|GER|PUB|
Frankfurt, 04.10.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Neue Sentimental Film AG Neue Sentimental Film AG platziert
erfolgreich 845.000 Aktien aus Kapitalerhöhung bei Altaktionären und
institutionellen Anlegern / Großinvestor beteiligt sich mit 10
Prozent an der Gesellschaft
Frankfurt, den 4. Oktober 2004. Der Vorstand
der Neue Sentimental Film AG (WKN 534 140; ISIN: DE0005341408), ein
im Prime Standard gelistetes Unternehmen, hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 4 Abs. 3
der Satzung auszunutzen und eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der
Aktionäre um 844.999 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von der
Seydler AG Securities and Financial Services Wertpapierhandelsbank,
Frankfurt am Main, an Altaktionäre sowie institutionelle Investoren
zu einem Preis von EUR 1,25 je Stückaktie platziert; dies entspricht
einem Gegenwert von rd. EUR 1 Mio.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim
Amtsgericht Frankfurt am Main, sowie die Zulassung der neuen Aktien
werden unverzüglich mit Unterstützung der Consors Capital Bank AG,
Berlin, veranlasst. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der
Kapitalerhöhung EUR 9.294.999,00.
Darüber hinaus freut sich der Vorstand der Neue Sentimental Film AG
mitteilen zu können, dass sich die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit rd. 10 Prozent am
derzeitigen Grundkapital der Gesellschaft beteiligt hat. Das
Engagement der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft zeigt, dass die
Neue Sentimental Film AG wieder auf dem richtigen Weg ist und ein
interessantes Investment für Kapitalanleger darstellt. Die
Gesellschaft begrüßt ferner, dass die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft die künftige
Geschäftsentwicklung der Neue Sentimental Film AG beratend und
fördernd mitgestaltet.
Aufgrund der hohen Nachfrage im Zusammenhang mit der durchgeführten
Kapitalerhöhung und der Zeichnung von Aktien durch institutionelle
Anleger sowie der Tatsache, dass sich die TFG Capital AG
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mit 10 Prozent am derzeitigen
Kapital der Neue Sentimental Film AG beteiligt, erklären sich Frau de
la Forge und Herr Mark Gläser bereit, zusätzlich 400.000 Aktien aus
ihrem Altbestand für den Einstieg der institutionellen Investoren zur
Verfügung zu stellen.
Die Neue Sentimental Film AG stärkt durch die Kapitalmaßnahme Ihre
Eigenkapitalbasis und schafft sich damit zusätzlichen Spielraum für
die Finanzierung des zukünftigen organischen und externen Wachstums.
Rückfragehinweis:
Klaus Niemeyer Tel.: +49(0)69 943314-0
klaus.niemeyer@nsf.de
Tel: +49(0)69 943314 0
FAX: +49(0)69 49703 03
Email: contact@nsf.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 534 140
ISIN: DE0005341408
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
[NEUE SENTIMENTAL FIL,NF7R.EU,,534140,DE0005341408]
2004-10-04 13:02:36
2N|AHO|GER|PUB|
aha
das büro kostet 250.000 euro, die sicherheitsmassnahmen verschlingen die restliche 9,75 mio oder ??
Porsche investiert 10 Mio EUR in Moskau
Porsche investiert 10 Mio EUR in Moskau
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart,
investiert rund 10 Mio EUR in den Bau des Moskauer Firmensitzes der Anfang
September neu gegründeten Tochtergesellschaft in Russland. Ein auf 49 Jahre
laufender Grundstück-Pachtvertrag wurde am heutigen Montag auf der
Immobilienmesse Exporeal in München unterzeichnet, wie das Unternehmen
mitteilte. In das neue Gebäude, das 2005 bezugsfertig sein soll, würden
Verkaufsräume und ein Ausbildungs- und Weiterbildungszentrum integriert.
Weitere Porsche-Zentren würden derzeit in St. Petersburg und Jekaterinburg
errichtet.
Im Geschäftsjahr 2003/04 (31. Juli) hat Porsche in Russland nach eigenen
Angaben 280 Fahrzeuge verkauft. Der Sportwagenhersteller strebt dort nach
Aussagen vom September mittelfristig eine Verdopplung des Absatzes an.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/wit/bb
das büro kostet 250.000 euro, die sicherheitsmassnahmen verschlingen die restliche 9,75 mio oder ??
Porsche investiert 10 Mio EUR in Moskau
Porsche investiert 10 Mio EUR in Moskau
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart,
investiert rund 10 Mio EUR in den Bau des Moskauer Firmensitzes der Anfang
September neu gegründeten Tochtergesellschaft in Russland. Ein auf 49 Jahre
laufender Grundstück-Pachtvertrag wurde am heutigen Montag auf der
Immobilienmesse Exporeal in München unterzeichnet, wie das Unternehmen
mitteilte. In das neue Gebäude, das 2005 bezugsfertig sein soll, würden
Verkaufsräume und ein Ausbildungs- und Weiterbildungszentrum integriert.
Weitere Porsche-Zentren würden derzeit in St. Petersburg und Jekaterinburg
errichtet.
Im Geschäftsjahr 2003/04 (31. Juli) hat Porsche in Russland nach eigenen
Angaben 280 Fahrzeuge verkauft. Der Sportwagenhersteller strebt dort nach
Aussagen vom September mittelfristig eine Verdopplung des Absatzes an.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/wit/bb
kalles scheinen bei emtv einzusteigen
meine empfehlung bei 2,35 letzte woche ist super gelaufen, ab sofort werde ich verkaufen an die "nachzügler"
meine empfehlung bei 2,35 letzte woche ist super gelaufen, ab sofort werde ich verkaufen an die "nachzügler"
mobbe zu 12,7 verkauft KK 11,38
ericsson zu ,2,58 MK 2,25
ericsson zu ,2,58 MK 2,25
gw supi
da wirds zeit, in was neues umzuschichten
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mahlzeit colegas
GW suupii
GW suupii
.
Sehr starkes Orderbuch bei Computec (WKN 544100) :
www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?security_oid=9780…
[/b]
Computec Media ist Anbieter im Printbereich PC- und Videospiele. Das 1989 gegründete Unternehmen etablierte in seiner Entwicklung Zeitschriftenmarken, die heute das Kerngeschäft darstellen. Das Flaggschiff ist das 1992 eingeführte Magazin "PC Games" mit monatlich über 200.000 verkauften Exemplaren. (bmb/rem)
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich das EBIT um 840% (von 1 Mio Euro auf 8,4 Mio. Euro).
Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro (Vj. 1,0 Mio. Euro).
08/04:
Die Experten von " Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.
Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen.
Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4 und 7 auf Basis der nächstjährigen Gewinne bewertet.
Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen vom Unternehmen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch.
28.09.2004:
Computec Media: Outperformer :
SES Research bewertet die Aktie der deutschen Computec Media vom 28. September weiterhin mit "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 5,45 Euro liegt der faire Wert bei 9,00 Euro.
.
Sehr starkes Orderbuch bei Computec (WKN 544100) :
www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?security_oid=9780…
[/b]
Computec Media ist Anbieter im Printbereich PC- und Videospiele. Das 1989 gegründete Unternehmen etablierte in seiner Entwicklung Zeitschriftenmarken, die heute das Kerngeschäft darstellen. Das Flaggschiff ist das 1992 eingeführte Magazin "PC Games" mit monatlich über 200.000 verkauften Exemplaren. (bmb/rem)
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich das EBIT um 840% (von 1 Mio Euro auf 8,4 Mio. Euro).
Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro (Vj. 1,0 Mio. Euro).
08/04:
Die Experten von " Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.
Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen.
Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4 und 7 auf Basis der nächstjährigen Gewinne bewertet.
Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen vom Unternehmen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch.
28.09.2004:
Computec Media: Outperformer :
SES Research bewertet die Aktie der deutschen Computec Media vom 28. September weiterhin mit "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 5,45 Euro liegt der faire Wert bei 9,00 Euro.
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ADE: Deutsche Bank übernimmt Mehrheit von Senator - Kapitalerhöhung erfolgreich
BERLIN (dpa-AFX) - Die insolvente Filmgesellschaft Senator Entertainment
hat eine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und ist damit in
der Sanierung einen Schritt weitergekommen. Insgesamt wurden 10,36 Millionen
Aktien zum Stückpreis von einem Euro gezeichnet, teilte das Unternehmen am
Montag in Berlin mit. Den Großteil der Aktien erwarb die Deutsche Bank <DBK.ETR,
die damit die Mehrheit bei Senator übernahmen.
Die Deutsche Bank hält nun 71,9 Prozent und könnte ihre Beteiligung weiter
ausbauen. Nach Angaben der Berliner Traditionsfirma sollen Verbindlichkeiten in
Eigenkapital übergewandelt werden. Durch die Sachkapitalerhöhung könnte die
Beteiligung an Senator auf über 80 Prozent steigen. Die dafür nötigen Beschlüsse
sollen auf der geplanten Hauptversammlung im November fallen.
Die Senator Entertainment AG ("Das Wunder von Bern", "Good Bye, Lenin!")
hatte im April dieses Jahres nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und
Beteiligungen mit drei deutschen Töchtern Insolvenz anmelden müssen. Im Juni
wurde bereits ein Kapitalschnitt beschlossen. Laut früheren Angaben soll die
Sanierung noch bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Der Deutschen Bank kommt
dabei als größtem Gläubiger eine Schlüsselrolle zu./mur/he/hi
NNNN
[SENATOR ENTERTAINMEN,SMNR.EU,DE,722440,DE0007224404][DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,DE,514000,DE0005140008]
2004-10-04 13:45:38
2N|FNG STD MNA|GER|PUB LEI FIN|
BERLIN (dpa-AFX) - Die insolvente Filmgesellschaft Senator Entertainment
hat eine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und ist damit in
der Sanierung einen Schritt weitergekommen. Insgesamt wurden 10,36 Millionen
Aktien zum Stückpreis von einem Euro gezeichnet, teilte das Unternehmen am
Montag in Berlin mit. Den Großteil der Aktien erwarb die Deutsche Bank <DBK.ETR,
die damit die Mehrheit bei Senator übernahmen.
Die Deutsche Bank hält nun 71,9 Prozent und könnte ihre Beteiligung weiter
ausbauen. Nach Angaben der Berliner Traditionsfirma sollen Verbindlichkeiten in
Eigenkapital übergewandelt werden. Durch die Sachkapitalerhöhung könnte die
Beteiligung an Senator auf über 80 Prozent steigen. Die dafür nötigen Beschlüsse
sollen auf der geplanten Hauptversammlung im November fallen.
Die Senator Entertainment AG ("Das Wunder von Bern", "Good Bye, Lenin!")
hatte im April dieses Jahres nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und
Beteiligungen mit drei deutschen Töchtern Insolvenz anmelden müssen. Im Juni
wurde bereits ein Kapitalschnitt beschlossen. Laut früheren Angaben soll die
Sanierung noch bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Der Deutschen Bank kommt
dabei als größtem Gläubiger eine Schlüsselrolle zu./mur/he/hi
NNNN
[SENATOR ENTERTAINMEN,SMNR.EU,DE,722440,DE0007224404][DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,DE,514000,DE0005140008]
2004-10-04 13:45:38
2N|FNG STD MNA|GER|PUB LEI FIN|
MARKT/Erhöhte Siebel-Prognose treibt SAP und Peer Group
MARKT/Erhöhte Siebel-Prognose treibt SAP und Peer Group
Die erhöhten Prognosen von Siebel Systems treiben SAP. Kurs +2,9%. Siebel
hat überraschend die vorläufigen Ergebnisse für das 3.Quartal am frühen
Montagnachmittag veröffentlicht und ist damit PeopleSoft gefolgt. Siebel
rechnet nun mit einem Umsatz von 315 bis 317 Mio USD. Analysten hatten im
Schnitt nur mit 306 Mio USD gerechnet. Auch die europäische Peer Group zieht
mit: Cap Gemini steigen 3,1%, Business Objects 4,3%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/mod/ps
MARKT/Erhöhte Siebel-Prognose treibt SAP und Peer Group
Die erhöhten Prognosen von Siebel Systems treiben SAP. Kurs +2,9%. Siebel
hat überraschend die vorläufigen Ergebnisse für das 3.Quartal am frühen
Montagnachmittag veröffentlicht und ist damit PeopleSoft gefolgt. Siebel
rechnet nun mit einem Umsatz von 315 bis 317 Mio USD. Analysten hatten im
Schnitt nur mit 306 Mio USD gerechnet. Auch die europäische Peer Group zieht
mit: Cap Gemini steigen 3,1%, Business Objects 4,3%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/mod/ps
Dt. Börse legt Kriterien für Start der Indexberechnung neu fest
Dt. Börse legt Kriterien für Start der Indexberechnung neu fest
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse hat die Kriterien für die
Berechnung ihrer Aktienindizes bei Handelsstart neu festgelegt. Ab dem 18.
Oktober startet die Deutsche Börse die Berechnung ihrer Aktienindizes, wenn
für jeden Index eine Mindestzahl aktueller Preise vorliegt. Mit den neuen
Kriterien bilde der Eröffnungsstand der Indizes die aktuelle Marktlage
besser ab, teilte die Deutsche Börse am Montag mit. Damit mache die Börse
ihre Indizes attraktiver für Emittenten von Zertifikaten und Optionsscheinen
sowie für Investoren, die in diese Produkte investieren, hieß es weiter.
Die neuen Kriterien gelten für die Indizes DAX, MDAX, TecDAX und SDAX.
Nach den neuen Kriterien wird der erste Indexstand des DAX berechnet, wenn
aktuelle Preise von mindestens 20 Werten aus dem Index vorliegen. Bisher hat
die Deutsche Börse die Index-Berechnung unabhängig von der Anzahl der
verfügbaren Indexwerte täglich um 9.00 Uhr begonnen. Lagen keine aktuellen
Preise vor, floss der letzte Vortagespreis in die Indexberechnung ein. Für
MDAX und SDAX gilt entsprechend der neuen Kriterien eine Schwelle von 35
Werten, für den TecDAX analog zum DAX-Index 20 Werte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/ros/ps
Dt. Börse legt Kriterien für Start der Indexberechnung neu fest
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse hat die Kriterien für die
Berechnung ihrer Aktienindizes bei Handelsstart neu festgelegt. Ab dem 18.
Oktober startet die Deutsche Börse die Berechnung ihrer Aktienindizes, wenn
für jeden Index eine Mindestzahl aktueller Preise vorliegt. Mit den neuen
Kriterien bilde der Eröffnungsstand der Indizes die aktuelle Marktlage
besser ab, teilte die Deutsche Börse am Montag mit. Damit mache die Börse
ihre Indizes attraktiver für Emittenten von Zertifikaten und Optionsscheinen
sowie für Investoren, die in diese Produkte investieren, hieß es weiter.
Die neuen Kriterien gelten für die Indizes DAX, MDAX, TecDAX und SDAX.
Nach den neuen Kriterien wird der erste Indexstand des DAX berechnet, wenn
aktuelle Preise von mindestens 20 Werten aus dem Index vorliegen. Bisher hat
die Deutsche Börse die Index-Berechnung unabhängig von der Anzahl der
verfügbaren Indexwerte täglich um 9.00 Uhr begonnen. Lagen keine aktuellen
Preise vor, floss der letzte Vortagespreis in die Indexberechnung ein. Für
MDAX und SDAX gilt entsprechend der neuen Kriterien eine Schwelle von 35
Werten, für den TecDAX analog zum DAX-Index 20 Werte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.10.2004/ros/ps
schliesse mich suupii an
vk mob 12,77 kk 11,24 gleicher tag
vk mob 12,77 kk 11,24 gleicher tag
DGAP-Ad hoc: TFG Capital AG <TFG>
TFG Capital zeichnet Kapitalerhöhung der Neue Sentimental Film
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TFG Capital zeichnet Kapitalerhöhung der Neue Sentimental Film
Marl, 4. Oktober 2004 - TFG Capital AG (WKN 744 950; ISIN: DE0007449506) hat
im Rahmen der Kapitalerhöhung der im Prime Standard der Deutschen Börse
notierten Neue Sentimental Film AG (WKN 534 140; ISIN: DE0005341408) insgesamt
844.999 Aktien des Unternehmens zum Preis von 1,25 EUR je Stückaktie erworben.
Dies entspricht zehn Prozent des Grundkapitals vor Durchführung der
Kapitalerhöhung. Bezogen auf das erhöhte Grundkapital beträgt der Anteil von
TFG Capital an der Gesellschaft nun rund 9,6 Prozent. Damit ist die TFG neben
den Gründern der größte Einzelaktionär der Gesellschaft.
Die Investition ist für TFG Capital ein weiterer Schritt auf dem Weg der neuen
strategischen Ausrichtung: Als Investment Engineer konzentriert sich das
Unternehmen auf Beteiligungen an börsennotierten Gesellschaften, deren
Wertpotential sich aufgrund struktureller Probleme nicht voll entfalten
konnte, jedoch Entwicklungspotential und somit attraktive Renditen für einen
aktiven Finanzinvestor bieten.
Mit der durchgeführten Kapitalmaßnahme stärkt die Neue Sentimental Film AG
ihre Eigenkapitalbasis und schafft zusätzlichen Spielraum für organisches
Wachstum und Expansion durch interessante Akquisitionen. TFG Capital wird die
strategische Geschäftsentwicklung der neuen Beteiligung intensiv begleiten und
in enger Kooperation mit dem Management mitgestalten.
Kontakt:
TFG Capital AG
Tel.: 02365 / 9780-0
Fax: 02365 / 9780-33
Email: investorrelations@tfg.de
Homepage: http://www.tfg.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744950; ISIN: DE0007449506; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
TFG Capital zeichnet Kapitalerhöhung der Neue Sentimental Film
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TFG Capital zeichnet Kapitalerhöhung der Neue Sentimental Film
Marl, 4. Oktober 2004 - TFG Capital AG (WKN 744 950; ISIN: DE0007449506) hat
im Rahmen der Kapitalerhöhung der im Prime Standard der Deutschen Börse
notierten Neue Sentimental Film AG (WKN 534 140; ISIN: DE0005341408) insgesamt
844.999 Aktien des Unternehmens zum Preis von 1,25 EUR je Stückaktie erworben.
Dies entspricht zehn Prozent des Grundkapitals vor Durchführung der
Kapitalerhöhung. Bezogen auf das erhöhte Grundkapital beträgt der Anteil von
TFG Capital an der Gesellschaft nun rund 9,6 Prozent. Damit ist die TFG neben
den Gründern der größte Einzelaktionär der Gesellschaft.
Die Investition ist für TFG Capital ein weiterer Schritt auf dem Weg der neuen
strategischen Ausrichtung: Als Investment Engineer konzentriert sich das
Unternehmen auf Beteiligungen an börsennotierten Gesellschaften, deren
Wertpotential sich aufgrund struktureller Probleme nicht voll entfalten
konnte, jedoch Entwicklungspotential und somit attraktive Renditen für einen
aktiven Finanzinvestor bieten.
Mit der durchgeführten Kapitalmaßnahme stärkt die Neue Sentimental Film AG
ihre Eigenkapitalbasis und schafft zusätzlichen Spielraum für organisches
Wachstum und Expansion durch interessante Akquisitionen. TFG Capital wird die
strategische Geschäftsentwicklung der neuen Beteiligung intensiv begleiten und
in enger Kooperation mit dem Management mitgestalten.
Kontakt:
TFG Capital AG
Tel.: 02365 / 9780-0
Fax: 02365 / 9780-33
Email: investorrelations@tfg.de
Homepage: http://www.tfg.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
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WKN: 744950; ISIN: DE0007449506; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
GW
na was ist denn jetzt am markt
rallye vorbei?
ich suche nachzügler
wer hat ne idee?
rallye vorbei?
ich suche nachzügler
wer hat ne idee?
qsc wieder am tageshoch
DER AKTIONÄR plus 127 vom 04.10.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 1.500 Stratec Biomedical (WKN 728 900) zum Kurs von 14,20 Euro in Frankfurt.
Mit Stratec Biomedical nehmen wir einen alten Bekannten ins Trading-Depot auf. Die Aktie, die kurz vor einem neuen Jahreshoch steht, wurde zuletzt in Ausgabe 38/2004 als Spekulation der Woche empfohlen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 1.500 Stratec Biomedical (WKN 728 900) zum Kurs von 14,20 Euro in Frankfurt.
Mit Stratec Biomedical nehmen wir einen alten Bekannten ins Trading-Depot auf. Die Aktie, die kurz vor einem neuen Jahreshoch steht, wurde zuletzt in Ausgabe 38/2004 als Spekulation der Woche empfohlen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
berta
nicht für die nächsten 48h aber mittelfristig:
Beiersdorf
nicht für die nächsten 48h aber mittelfristig:
Beiersdorf
*KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
*KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
*KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
lol
mal sehen, in wieviel stunden die news bei kalle ankommt
*KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
*KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
fantasie aus ev4 dann erstmal raus
mal sehen, in wieviel stunden die news bei kalle ankommt
*KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
*KarstadtQuelle: Werden DSF-Anteile nicht verkaufen
fantasie aus ev4 dann erstmal raus
@fra
danke
danke
wie schätzt Du die denn ein?
ich habe letzte Woche eine kleine Posi genommen - aber enger Stop
ich habe letzte Woche eine kleine Posi genommen - aber enger Stop
solche werte handle ich fast gar nicht, fra dia, absolut nicht meine baustelle
vielleicht hilfts jemand anderem, aber ich bin mehr der tecdax/nm-schrott/nebenwerte "zogger", solche mdaxlangweiler nehm ich nur, wenn es ne story dazu gibt oder news
vielleicht hilfts jemand anderem, aber ich bin mehr der tecdax/nm-schrott/nebenwerte "zogger", solche mdaxlangweiler nehm ich nur, wenn es ne story dazu gibt oder news
ots: Genmab gibt positive Phase I/II Ergebnisse zur ...
Genmab gibt positive Phase I/II Ergebnisse zur Verträglichkeit von
HuMax-EGFr bekannt
Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire) -
- Die Studie soll durch zusätzliche Patienten erweitert werden
Genmab A/S (CSE: GEN) gab heute die gute Verträglichkeit von
HuMax-EGFr bei der Behandlung von Patienten mit Krebs im Kopf- und
Halsbereich im Rahmen einer Phase I/II Studie bekannt. Bei keinem der
Patienten zeigte sich bei Dosisgaben bis zu 8 mg/kg eine
dosisbegrenzende Toxizität und die vorläufigen pharmakokinetischen
Ergebnisse legen nahe, dass eine Sättigung des EGFr-Rezeptors bei
Dosen in der Nähe von 2 mg/kg eintritt. Diese ersten Ergebnisse
zeigen, dass die Behandlung bei allen getesteten Dosisgaben bis hin
zur maximal vorgesehenen von 8 mg/kg gut vertragen wird. Die Studie
wird weitergeführt und um weitere Informationen für die Planung
zukünftiger Studien sammeln zu können wird Genmab sie sogar durch
Hinzunahme einer Gruppe von bis zu zehn zusätzlichen Patienten mit
der höchsten Dosis von 8 mg/kg erweitern. Die Studie wurde zur
Beurteilung der Verträglichkeit und der Pharmakokinese von HuMax-EGFr
konzipiert. Die Untersuchungsergebnisse zu eventuellen
Tumorreaktionen werden jedoch ebenfalls während der Nachsorge
aufgezeichnet und stehen dann zu einem späteren Zeitpunkt zur
Verfügung.
Vierundzwanzig Patienten mit Krebs im Kopf- und Halsbereich bei
denen Standardtherapien erfolglos geblieben waren, wurden anfänglich
mit einer Einzel-Dosis von HuMax-EGFr behandelt. Dieser Teil der
Studie ist inzwischen abgeschlossen worden. Einige Patienten befinden
sich jedoch noch in dem Teil der Studie der eine wiederholte
Höchstdosierung von 8 mg/kg vorsieht. Vier Patienten auf jedem
Dosislevel erhielten 0,15, 0,5, 1, 2, 4 und 8 mg/kg HuMax-EGFr über
eine einstündige intravenöse Infusion. Der primäre Endpunkt der
Studie war die Verträglichkeit.
Die Ergebnisse werden heute von Dr. Kenneth Jensen von der
Onkologieabteilung des Universitätskrankenhauses in Aarhus
vorgestellt.
Von den gemeldeten Nebenwirkungen wurden nur Vorfälle 1. und 2.
Grades als in Zusammenhang mit der HuMax-EGFr Behandlung stehend
angesehen. Ungefähr die Hälfte der Vorkommnisse traten am Tage der
Infusion selbst auf umfassten u.a. Hautausschläge, Fieber,
Schüttelfrost, vermehrtes Schwitzen und Erröten. Ausserdem litten
einige Patienten unter Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
"Das Verträglichkeitsprofil von HuMax-EGFr in dieser Studie ist
sehr ermutigend und wird uns bei der Planung der weiteren Entwicklung
des Produkt nützlich sein", sagte Dr. Lisa N. Drakeman, Chief
Executive Officer von Genmab. "Wir sind auf die entgültigen
Ergebnisse der Studie gespannt."
Informationen zu Genmab A/S
Genmab A/S ist ein Biotech-Unternehmen, das sich mit der
Herstellung und Entwicklung von menschlichen Antikörpern für die
Behandlung von lebensbedrohlichen und schwächenden Krankheiten
befasst. Genmab entwickelt derzeit zahlreiche Produkte zur Behandlung
von Krebs, Infektionskrankheiten, rheumatoider Arthritis und anderen
Entzündungskrankheiten und beabsichtigt, weiterhin an der
Zusammenstellung eines breiten Portfolios neuer Therapeutika zu
arbeiten. Genmab unterhält eine Reihe von Partnerschaften (u. a. mit
Roche und Amgen), um Zugang zu krankheitsrelevanten Targets zu
erhalten und neue menschliche Antikörper zu entwickeln. Durch eine
breitgefächerte Allianz hat Genmab Zugang zu den Technologien von
Medarex Inc., einschliesslich der UltiMAb(TM)-Plattform für die
schnelle Entwicklung und Herstellung von menschlichen Antikörpern für
praktisch jedes krankheitsrelevante Target. Genmab hat seinen Sitz in
Kopenhagen (Dänemark) und unterhält Niederlassungen in Utrecht
(Niederlande) und Princeton, New Jersey (USA). Weitere Informationen
zu Genmab erhalten Sie unter http://www.genmab.com.
Mit Ausnahme der hier dargestellten historischen Angaben handelt
es sich bei den in dieser Pressemitteilung besprochenen Themen um
zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unwägbarkeiten
unterliegen. Hierdurch können die tatsächlichen Ergebnisse,
Leistungen bzw. Errungenschaften wesentlich von den ausdrücklich oder
stillschweigend getroffenen zukunftsbezogenen Aussagen abweichen.
Diese Risiken und Unwägbarkeiten stehen im Zusammenhang mit
unvorhersehbaren Änderungen von Wechselkursen oder Zinssätzen sowie
die verzögerte bzw. fehlgeschlagene Entwicklung von Projekten.
Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen,
einschliesslich solcher, die die Formulierungen "glauben",
"vorhersehen", "planen", "erwarten", "schätzen" o. Ä. enthalten, sind
zukunftsgerichtete Aussagen. Genmab ist nicht dazu verpflichtet,
diese Prognosen nach Veröffentlichung dieser Pressemitteilung zu
aktualisieren bzw. in Bezug auf die tatsächlich eingetretenen
Ergebnisse zu bestätigen, es sei denn, es gibt eine gesetzliche
Verpflichtung hierfür.
UltiMAb(TM) ist eine Handelsmarke von Medarex, Inc.
HuMax(TM) ist eine Handelsmarke von Genmab A/S
Website: http://www.genmab.com
ots Originaltext: Genmab A/S
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17265
ISIN: DE0005651327
Ticker: GE9D
Pressekontakt:
Rachel Gravesen, VP IR & PR von Genmab A/S, VP IR & PR, Tel.:
+45-33-44-77-34, bzw. Mobiltelefon: +45-25-40-30-01, Email:
rcg@genmab.com
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Kontakt: abo@presseportal.de
Genmab gibt positive Phase I/II Ergebnisse zur Verträglichkeit von
HuMax-EGFr bekannt
Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire) -
- Die Studie soll durch zusätzliche Patienten erweitert werden
Genmab A/S (CSE: GEN) gab heute die gute Verträglichkeit von
HuMax-EGFr bei der Behandlung von Patienten mit Krebs im Kopf- und
Halsbereich im Rahmen einer Phase I/II Studie bekannt. Bei keinem der
Patienten zeigte sich bei Dosisgaben bis zu 8 mg/kg eine
dosisbegrenzende Toxizität und die vorläufigen pharmakokinetischen
Ergebnisse legen nahe, dass eine Sättigung des EGFr-Rezeptors bei
Dosen in der Nähe von 2 mg/kg eintritt. Diese ersten Ergebnisse
zeigen, dass die Behandlung bei allen getesteten Dosisgaben bis hin
zur maximal vorgesehenen von 8 mg/kg gut vertragen wird. Die Studie
wird weitergeführt und um weitere Informationen für die Planung
zukünftiger Studien sammeln zu können wird Genmab sie sogar durch
Hinzunahme einer Gruppe von bis zu zehn zusätzlichen Patienten mit
der höchsten Dosis von 8 mg/kg erweitern. Die Studie wurde zur
Beurteilung der Verträglichkeit und der Pharmakokinese von HuMax-EGFr
konzipiert. Die Untersuchungsergebnisse zu eventuellen
Tumorreaktionen werden jedoch ebenfalls während der Nachsorge
aufgezeichnet und stehen dann zu einem späteren Zeitpunkt zur
Verfügung.
Vierundzwanzig Patienten mit Krebs im Kopf- und Halsbereich bei
denen Standardtherapien erfolglos geblieben waren, wurden anfänglich
mit einer Einzel-Dosis von HuMax-EGFr behandelt. Dieser Teil der
Studie ist inzwischen abgeschlossen worden. Einige Patienten befinden
sich jedoch noch in dem Teil der Studie der eine wiederholte
Höchstdosierung von 8 mg/kg vorsieht. Vier Patienten auf jedem
Dosislevel erhielten 0,15, 0,5, 1, 2, 4 und 8 mg/kg HuMax-EGFr über
eine einstündige intravenöse Infusion. Der primäre Endpunkt der
Studie war die Verträglichkeit.
Die Ergebnisse werden heute von Dr. Kenneth Jensen von der
Onkologieabteilung des Universitätskrankenhauses in Aarhus
vorgestellt.
Von den gemeldeten Nebenwirkungen wurden nur Vorfälle 1. und 2.
Grades als in Zusammenhang mit der HuMax-EGFr Behandlung stehend
angesehen. Ungefähr die Hälfte der Vorkommnisse traten am Tage der
Infusion selbst auf umfassten u.a. Hautausschläge, Fieber,
Schüttelfrost, vermehrtes Schwitzen und Erröten. Ausserdem litten
einige Patienten unter Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
"Das Verträglichkeitsprofil von HuMax-EGFr in dieser Studie ist
sehr ermutigend und wird uns bei der Planung der weiteren Entwicklung
des Produkt nützlich sein", sagte Dr. Lisa N. Drakeman, Chief
Executive Officer von Genmab. "Wir sind auf die entgültigen
Ergebnisse der Studie gespannt."
Informationen zu Genmab A/S
Genmab A/S ist ein Biotech-Unternehmen, das sich mit der
Herstellung und Entwicklung von menschlichen Antikörpern für die
Behandlung von lebensbedrohlichen und schwächenden Krankheiten
befasst. Genmab entwickelt derzeit zahlreiche Produkte zur Behandlung
von Krebs, Infektionskrankheiten, rheumatoider Arthritis und anderen
Entzündungskrankheiten und beabsichtigt, weiterhin an der
Zusammenstellung eines breiten Portfolios neuer Therapeutika zu
arbeiten. Genmab unterhält eine Reihe von Partnerschaften (u. a. mit
Roche und Amgen), um Zugang zu krankheitsrelevanten Targets zu
erhalten und neue menschliche Antikörper zu entwickeln. Durch eine
breitgefächerte Allianz hat Genmab Zugang zu den Technologien von
Medarex Inc., einschliesslich der UltiMAb(TM)-Plattform für die
schnelle Entwicklung und Herstellung von menschlichen Antikörpern für
praktisch jedes krankheitsrelevante Target. Genmab hat seinen Sitz in
Kopenhagen (Dänemark) und unterhält Niederlassungen in Utrecht
(Niederlande) und Princeton, New Jersey (USA). Weitere Informationen
zu Genmab erhalten Sie unter http://www.genmab.com.
Mit Ausnahme der hier dargestellten historischen Angaben handelt
es sich bei den in dieser Pressemitteilung besprochenen Themen um
zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unwägbarkeiten
unterliegen. Hierdurch können die tatsächlichen Ergebnisse,
Leistungen bzw. Errungenschaften wesentlich von den ausdrücklich oder
stillschweigend getroffenen zukunftsbezogenen Aussagen abweichen.
Diese Risiken und Unwägbarkeiten stehen im Zusammenhang mit
unvorhersehbaren Änderungen von Wechselkursen oder Zinssätzen sowie
die verzögerte bzw. fehlgeschlagene Entwicklung von Projekten.
Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen,
einschliesslich solcher, die die Formulierungen "glauben",
"vorhersehen", "planen", "erwarten", "schätzen" o. Ä. enthalten, sind
zukunftsgerichtete Aussagen. Genmab ist nicht dazu verpflichtet,
diese Prognosen nach Veröffentlichung dieser Pressemitteilung zu
aktualisieren bzw. in Bezug auf die tatsächlich eingetretenen
Ergebnisse zu bestätigen, es sei denn, es gibt eine gesetzliche
Verpflichtung hierfür.
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Website: http://www.genmab.com
ots Originaltext: Genmab A/S
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17265
ISIN: DE0005651327
Ticker: GE9D
Pressekontakt:
Rachel Gravesen, VP IR & PR von Genmab A/S, VP IR & PR, Tel.:
+45-33-44-77-34, bzw. Mobiltelefon: +45-25-40-30-01, Email:
rcg@genmab.com
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so
ich habs geschafft
bis auf ein paar story-werte wie feedback, falkland und ähnliches habe ich mein komplettes depot geräumt
alles raus, auch pgam, ogg, ev4 und all das andere zeugs, ein sehr guter tag, für so eine entrümpelungsaktion, dankbare käufer wo man hinschaut
ich habs geschafft
bis auf ein paar story-werte wie feedback, falkland und ähnliches habe ich mein komplettes depot geräumt
alles raus, auch pgam, ogg, ev4 und all das andere zeugs, ein sehr guter tag, für so eine entrümpelungsaktion, dankbare käufer wo man hinschaut
Presse: KarstadtQuelle-Betriebsratschef befürchtet mögliche Insolvenz
Dem angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG droht nach Aussage des Gesamtbetriebsratschefs möglicherweise die Insolvenz.
Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Montag in seiner Online-Ausgabe berichtet, erklärte Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Pokriefke, dass dem Konzern die Zahlungsunfähigkeit drohen könnte, falls es keine Einigung mit der Belegschaft über das Sanierungskonzept gibt. Der größte europäische Waren- und Versandhandelskonzern hat nach Angaben von Pokriefke derzeit ernsthafte finanzielle Probleme. Nach Angaben des Nachrichtenmagazins hatte Konzernchef Achenbach bereits am Wochenende angedeutet, dass KarstadtQuelle die Insolvenz drohen könnte, falls die Angestellten sowie die Gewerkschaft ver.di den vorgeschlagenen Sanierungskurs nicht mittragen würden. In diesem Falle würden die Banken und die Großaktionäre dem Konzern den Geldhahn zudrehen, hieß es.
Ein Konzernsprecher erklärte unterdessen gegenüber dem Magazin, dass KarstadtQuelle derzeit keine Insolvenzgefahr sieht. Derzeit befindet sich der Konzern demnach in "konstruktiven Gesprächen" mit den Banken und Großaktionären.
Am Montagvormittag begann in Kassel ein Treffen des KarstadtQuelle-Gesamtbetriebsrats mit Mitgliedern der Tarifkommission. Zunächst wurde dabei den Angaben zufolge die Lage nach den angekündigten harten Sanierungsmaßnahmen besprochen. Danach wollen die Beteiligten eine gemeinsame Strategie für die am Dienstag stattfindenden Gespräche mit dem Konzernvorstand ausarbeiten.
Die Gewerkschaftsvertreter und der Gesamtbetriebsrat vertreten unterdessen unterschiedliche Positionen. So hat ver.di- Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold in den vergangenen Tagen angekündigt, dass man das Sanierungskonzept nicht mittragen werde, während der Gesamtbetriebsrat teilweise Zustimmung bezüglich der geplanten Sanierungsmaßnahmen erkennen ließ, hieß es.
"Ein Solidarpakt ist immer dann ein gangbarer Weg, wenn es ein Geben und Nehmen gibt", wird Betriebsratschef Pokriefke zitiert. "Wenn die Firma signalisiert, dass sie bereit ist, möglichst viele Standorte zu erhalten und möglichst auch einer Beschäftigungssicherung zustimmt, dann sind auch die Arbeitnehmer bereit, etwas zu geben."
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 7,77 Prozent bei 11,63 Euro.
Dem angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG droht nach Aussage des Gesamtbetriebsratschefs möglicherweise die Insolvenz.
Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Montag in seiner Online-Ausgabe berichtet, erklärte Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Pokriefke, dass dem Konzern die Zahlungsunfähigkeit drohen könnte, falls es keine Einigung mit der Belegschaft über das Sanierungskonzept gibt. Der größte europäische Waren- und Versandhandelskonzern hat nach Angaben von Pokriefke derzeit ernsthafte finanzielle Probleme. Nach Angaben des Nachrichtenmagazins hatte Konzernchef Achenbach bereits am Wochenende angedeutet, dass KarstadtQuelle die Insolvenz drohen könnte, falls die Angestellten sowie die Gewerkschaft ver.di den vorgeschlagenen Sanierungskurs nicht mittragen würden. In diesem Falle würden die Banken und die Großaktionäre dem Konzern den Geldhahn zudrehen, hieß es.
Ein Konzernsprecher erklärte unterdessen gegenüber dem Magazin, dass KarstadtQuelle derzeit keine Insolvenzgefahr sieht. Derzeit befindet sich der Konzern demnach in "konstruktiven Gesprächen" mit den Banken und Großaktionären.
Am Montagvormittag begann in Kassel ein Treffen des KarstadtQuelle-Gesamtbetriebsrats mit Mitgliedern der Tarifkommission. Zunächst wurde dabei den Angaben zufolge die Lage nach den angekündigten harten Sanierungsmaßnahmen besprochen. Danach wollen die Beteiligten eine gemeinsame Strategie für die am Dienstag stattfindenden Gespräche mit dem Konzernvorstand ausarbeiten.
Die Gewerkschaftsvertreter und der Gesamtbetriebsrat vertreten unterdessen unterschiedliche Positionen. So hat ver.di- Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold in den vergangenen Tagen angekündigt, dass man das Sanierungskonzept nicht mittragen werde, während der Gesamtbetriebsrat teilweise Zustimmung bezüglich der geplanten Sanierungsmaßnahmen erkennen ließ, hieß es.
"Ein Solidarpakt ist immer dann ein gangbarer Weg, wenn es ein Geben und Nehmen gibt", wird Betriebsratschef Pokriefke zitiert. "Wenn die Firma signalisiert, dass sie bereit ist, möglichst viele Standorte zu erhalten und möglichst auch einer Beschäftigungssicherung zustimmt, dann sind auch die Arbeitnehmer bereit, etwas zu geben."
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 7,77 Prozent bei 11,63 Euro.
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <PDA> deutsch
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Dortmund, 04. Oktober 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, verfolgt weiter das Ziel
der konsequenten Ergebnisoptimierung auf dem Weg zum Turn around.
Der Geschäftsbereich Industry belastete im ersten Halbjahr 2004 das PRO DV-
Konzernergebnis mit -0,68 Mio. Euro bei einer Gesamtleistung von 0,74 Mio.
Euro. Aufgrund dieser anhaltenden Entwicklung wird dieser Bereich ab sofort
nicht weiter verfolgt. Im Zuge eines Management-buy-out werden die
Führungskräfte des Bereiches Industry die Geschäfte in einer neu gegründeten
Gesellschaft in eigener Verantwortung weiterführen.
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV trennt sich von ertragsschwachem Geschäftsbereich
Dortmund, 04. Oktober 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, verfolgt weiter das Ziel
der konsequenten Ergebnisoptimierung auf dem Weg zum Turn around.
Der Geschäftsbereich Industry belastete im ersten Halbjahr 2004 das PRO DV-
Konzernergebnis mit -0,68 Mio. Euro bei einer Gesamtleistung von 0,74 Mio.
Euro. Aufgrund dieser anhaltenden Entwicklung wird dieser Bereich ab sofort
nicht weiter verfolgt. Im Zuge eines Management-buy-out werden die
Führungskräfte des Bereiches Industry die Geschäfte in einer neu gegründeten
Gesellschaft in eigener Verantwortung weiterführen.
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
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WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Danke..euch..
gw boni und berta..
freenet wär die bessere WAHL gewesen..nächste mal..
ja fbl sieht gut leider wieder zu lange überlegt...jetzt ist mir der Anstieg der letzten Tage zu hoch..
hab auch fast alles geräumt...
qsc noch drinn..
gw boni und berta..
freenet wär die bessere WAHL gewesen..nächste mal..
ja fbl sieht gut leider wieder zu lange überlegt...jetzt ist mir der Anstieg der letzten Tage zu hoch..
hab auch fast alles geräumt...
qsc noch drinn..
ots: D+S europe AG: "European Call Centre Award" schafft Basis ...
D+S europe AG: "European Call Centre Award" schafft Basis für neue
Aufträge / Zum 2. Mal in Folge Auszeichnung für internationale
Bestleistung
Hamburg (ots) - Die D+S europe AG ist Europas bester
Outsourcing-Partner für Kundenservice. Zum zweiten Mal in Folge hat
das deutsche Unternehmen den renommierten "European Call Centre
Award" für "Best Outsource Relationship" gewonnen. Die D+S europe AG
erhielt den Preis gemeinsam mit ihrem Auftraggeber Gruner+Jahr,
Europas größtem Verlagshaus, dessen Call Center D+S als exklusiver
Dienstleister betreibt. Gemeinsam nahmen Vertreter von D+S sowie G+J
die Auszeichnung bei der feierlichen Preisverleihung in Birmingham
vor knapp 1.000 Gästen entgegen. Im vergangenen Jahr hatte D+S
gemeinsam mit der Loyalty Partner GmbH, München, den "Best Outsource
Relationship"-Award für das exklusiv von D+S betriebene PAYBACK
Service Center erhalten.
"Best Outsource Relationship ist für uns die Königsdiziplin", sagt
Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. "Für
den Erfolg unserer Dienstleistungen sind die enge Vernetzung und eine
abgestimmte Kooperation mit unseren Auftraggebern ganz maßgeblich."
Die D+S europe AG betreibt im Auftrag führender deutscher Unternehmen
die Service Center mit insgesamt mehr als 30 Millionen
Kundenkontakten pro Jahr. "Die Zufriedenheit unserer Auftraggeber mit
der Qualität unserer Arbeit am Kunden ist unser stärkstes
Vertriebsargument." Zugleich ist es die Grundlage dafür, dass die
Auftraggeber der D+S europe AG zunehmend weitere Aufgaben übertragen.
Bei einem Umsatzsprung um 35 % vom ersten auf das zweite Halbjahr
plant die Gesellschaft 2004 auf Jahressicht ein positives EBIT in
Höhe von über EUR 1 Mio.
D+S entwickelt sich erfolgreich zum Dienstleister für Business
Process Management, der für seine Auftraggeber ganzheitliche Prozesse
des Vertriebs- und Kundenmanagements ausführt. Dadurch kommt den
auftraggebenden Unternehmen das Know-how der D+S europe AG aus
20-jähriger Kundenbetreuung noch stärker zugute und sie können sich
besser auf ihre Kernkompetenzen fokussieren.
Seit 1991 ist die D+S europe AG exklusiver Call
Center-Dienstleister für Gruner+Jahr. In der Studie "Branchen- und
länderübergreifendes Benchmarking von kundenorientierten Customer
Interaction Centern" der Universität München erreichte das G+J
Service Center im Sommer 2003 unter mehreren Dutzend Service Centern
mit Abstand den ersten Platz in der Kundenzufriedenheit. Die aktuelle
Quote der Fallabschlüsse im Erstkontakt beträgt in der Branche
einmalige 96 Prozent.
"Gruner+Jahr steht für Qualität für unsere Leser", sagt Uwe
Henning, Leiter Direktkundenmarketing der Gruner+Jahr AG & Co KG.
"Über die journalistische Qualität hinaus bedeutet das für uns
zugleich eine konsequente Kundenorientierung. Der Erhalt des European
Call Centre Awards bestätigt uns darin, dass wir auf höchstem Niveau
den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden."
Wie im Vorjahr waren auch 2004 wieder mehr als 350 Bewerbungen in
20 unterschiedlichen Kategorien aus ganz Europa beim Veranstalter des
"European Call Centre Awards", dem "Call Centre Focus Magazin",
eingegangen. Der Wettbewerb findet seit 1996 jährlich statt.
Der Preis "Best Outsource Relationship" ist den Unternehmen
gewidmet, die sich in einer ausgewogenen Partnerschaft gegenseitig
den größten Mehrwert verschaffen. Dazu zählen faire Verträge,
gelungene Implementierungen der CRM-Systeme, optimierte Services,
überdurchschnittliche Qualitätssicherung, transparente Erfolgs- und
Prozesskontrollen sowie die gegenseitige Unterstützung im Sinne einer
einwandfreien Abwicklung der Services. Die Jury zeigte sich
beeindruckt davon, wie die Zielvorstellungen beider Unternehmen
erreicht und konsequent vorangetrieben wurden.
Über die D+S europe AG:
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
Über die Gruner+Jahr AG & Co KG:
Mit rund 120 Zeitschriften und Zeitungen in 10 Ländern, über
11.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 2,5 Milliarden Euro im
Geschäftsjahr 2003 ist die Gruner+Jahr AG & Co KG Europas größtes
Verlagshaus.
ots Originaltext: d+s online AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19123
Pressekontakt:
Herausgegeben von:
D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen
Telefon: +49 (0) 40.4114-3900, Telefax: +49 (0) 40.4114-3850
t.johannssen@dseurope.ag
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D+S europe AG: "European Call Centre Award" schafft Basis für neue
Aufträge / Zum 2. Mal in Folge Auszeichnung für internationale
Bestleistung
Hamburg (ots) - Die D+S europe AG ist Europas bester
Outsourcing-Partner für Kundenservice. Zum zweiten Mal in Folge hat
das deutsche Unternehmen den renommierten "European Call Centre
Award" für "Best Outsource Relationship" gewonnen. Die D+S europe AG
erhielt den Preis gemeinsam mit ihrem Auftraggeber Gruner+Jahr,
Europas größtem Verlagshaus, dessen Call Center D+S als exklusiver
Dienstleister betreibt. Gemeinsam nahmen Vertreter von D+S sowie G+J
die Auszeichnung bei der feierlichen Preisverleihung in Birmingham
vor knapp 1.000 Gästen entgegen. Im vergangenen Jahr hatte D+S
gemeinsam mit der Loyalty Partner GmbH, München, den "Best Outsource
Relationship"-Award für das exklusiv von D+S betriebene PAYBACK
Service Center erhalten.
"Best Outsource Relationship ist für uns die Königsdiziplin", sagt
Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. "Für
den Erfolg unserer Dienstleistungen sind die enge Vernetzung und eine
abgestimmte Kooperation mit unseren Auftraggebern ganz maßgeblich."
Die D+S europe AG betreibt im Auftrag führender deutscher Unternehmen
die Service Center mit insgesamt mehr als 30 Millionen
Kundenkontakten pro Jahr. "Die Zufriedenheit unserer Auftraggeber mit
der Qualität unserer Arbeit am Kunden ist unser stärkstes
Vertriebsargument." Zugleich ist es die Grundlage dafür, dass die
Auftraggeber der D+S europe AG zunehmend weitere Aufgaben übertragen.
Bei einem Umsatzsprung um 35 % vom ersten auf das zweite Halbjahr
plant die Gesellschaft 2004 auf Jahressicht ein positives EBIT in
Höhe von über EUR 1 Mio.
D+S entwickelt sich erfolgreich zum Dienstleister für Business
Process Management, der für seine Auftraggeber ganzheitliche Prozesse
des Vertriebs- und Kundenmanagements ausführt. Dadurch kommt den
auftraggebenden Unternehmen das Know-how der D+S europe AG aus
20-jähriger Kundenbetreuung noch stärker zugute und sie können sich
besser auf ihre Kernkompetenzen fokussieren.
Seit 1991 ist die D+S europe AG exklusiver Call
Center-Dienstleister für Gruner+Jahr. In der Studie "Branchen- und
länderübergreifendes Benchmarking von kundenorientierten Customer
Interaction Centern" der Universität München erreichte das G+J
Service Center im Sommer 2003 unter mehreren Dutzend Service Centern
mit Abstand den ersten Platz in der Kundenzufriedenheit. Die aktuelle
Quote der Fallabschlüsse im Erstkontakt beträgt in der Branche
einmalige 96 Prozent.
"Gruner+Jahr steht für Qualität für unsere Leser", sagt Uwe
Henning, Leiter Direktkundenmarketing der Gruner+Jahr AG & Co KG.
"Über die journalistische Qualität hinaus bedeutet das für uns
zugleich eine konsequente Kundenorientierung. Der Erhalt des European
Call Centre Awards bestätigt uns darin, dass wir auf höchstem Niveau
den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden."
Wie im Vorjahr waren auch 2004 wieder mehr als 350 Bewerbungen in
20 unterschiedlichen Kategorien aus ganz Europa beim Veranstalter des
"European Call Centre Awards", dem "Call Centre Focus Magazin",
eingegangen. Der Wettbewerb findet seit 1996 jährlich statt.
Der Preis "Best Outsource Relationship" ist den Unternehmen
gewidmet, die sich in einer ausgewogenen Partnerschaft gegenseitig
den größten Mehrwert verschaffen. Dazu zählen faire Verträge,
gelungene Implementierungen der CRM-Systeme, optimierte Services,
überdurchschnittliche Qualitätssicherung, transparente Erfolgs- und
Prozesskontrollen sowie die gegenseitige Unterstützung im Sinne einer
einwandfreien Abwicklung der Services. Die Jury zeigte sich
beeindruckt davon, wie die Zielvorstellungen beider Unternehmen
erreicht und konsequent vorangetrieben wurden.
Über die D+S europe AG:
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
Über die Gruner+Jahr AG & Co KG:
Mit rund 120 Zeitschriften und Zeitungen in 10 Ländern, über
11.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 2,5 Milliarden Euro im
Geschäftsjahr 2003 ist die Gruner+Jahr AG & Co KG Europas größtes
Verlagshaus.
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D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen
Telefon: +49 (0) 40.4114-3900, Telefax: +49 (0) 40.4114-3850
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ev4 schön verkauft an die kalles zu 2,64-2,65
klasse
jetzt gibts noch 2,51
klasse
jetzt gibts noch 2,51
so
zum schlusskurs noch ne schöne zockerposi
KARSTADT
long zu 11,44
morgen gibts wieder neues gesülze von denen, vielleicht gibt der betriebsrat dann nach und das ding schiesst wieder hoch
für ne inso des gesamtkonzerns wird betriebsrat/verdi sicher nicht die verantwortung übernehmen wollen
ist nur ein zock, kein richtiger guter durchdachter trade
zum schlusskurs noch ne schöne zockerposi
KARSTADT
long zu 11,44
morgen gibts wieder neues gesülze von denen, vielleicht gibt der betriebsrat dann nach und das ding schiesst wieder hoch
für ne inso des gesamtkonzerns wird betriebsrat/verdi sicher nicht die verantwortung übernehmen wollen
ist nur ein zock, kein richtiger guter durchdachter trade
warum nicht berta..alles möglich..
wir werden mal sehen, was morgen passiert
ich verabscheue mcih für heute und wünsche einen schönen abend
ciao bis morgen
ich verabscheue mcih für heute und wünsche einen schönen abend
ciao bis morgen
Treffen sich ein Bernhardiner, ein Schäferhund und ein Rottweiler beim Tierarzt. Sagt der Bernhardiner: "Mir geht es jetzt an den Kragen, ich soll eingeschläfert werden." Die anderen beiden fragen nach dem Grund. Er erzählt: "Ich bin Hirtenhund und muss auf der Alm die Schafe hüten. Gestern Nachmittag kam eine Familie mit ihren Kindern vorbei und haben bei uns gerastet. Die Kinder haben mit mir gespielt und dabei habe ich versehentlich ein Kind die Klippen runter geschubst." Sagt der Schäferhund: "Ich soll auch eingeschläfert werden." Die beiden anderen fragen ihn auch nach dem Grund. Er erzählt: "Ich bin Blindenhund und gestern Nachmittag ging ich mit meinem Frauchen einkaufen. Plötzlich sah ich auf der anderen Straßenseite eine flotte Hundedame. Ich konnte nicht mehr und lief einfach über die Straße. Leider wurde mein Frauchen dabei vom LKW überfahren." Der Schäferhund und der Bernhardiner gucken den Rottweiler an und fragen: "Und warum bist du hier?" Und er erzählt seine Geschichte: "Ich bin Wachhund von meinem Frauchen und gestern Abend als ich wach geworden bin, war mein Frauchen nicht in ihrem Bett. Ich ging durch das ganze Haus und fand sie schliesslich in der Küche. Sie stand splitternackt vor dem Kühlschrank. Da überkam es mich und ich hab sie von hinten genommen." Die beiden anderen fragen: "Deshalb sollst du nun eingeschläfert werden?" - "Nee", antwortet dieser, "mir sollen die Krallen geschnitten werden."
Tschau Berta
hi berta
was hat dich bewogen bei pgam auszusteigen?
hattest doch einen rebound bis ca. 3,70 erwartet
was hat dich bewogen bei pgam auszusteigen?
hattest doch einen rebound bis ca. 3,70 erwartet
Wer so einen Mut hat, dass ist doch wohl
erstaunlich in solchen Börsenzeiten.
Silber hat genau an der Marke 6,90 Dollar eine
kleine Verschnaufpause heute eingelegt.
Schaut euch das mal an:
ISIN NL0000331619
Bezeichnung ABN AMRO Bank N.V. CWt04/23.09.05 Silber 10
Börse Frankfurter Parketthandel
Datum/Zeit 04.10.04/19:26:04
Letzter Kurs 0,14 G
Volumen/Trade 0
Volumen/Tag 1.500.000
Da ist jemand so mutig und investiert in einen
Optionsschein bei rd. 15 Cents 1,5 Mio. Stück.
Das ergibt immerhin 225.000 Euro
um die entsprechenden Silberunzen zu
10 Dollar zu beziehen.
Was dieser Käufer wohl von Silber erwartet?????
Wenn dieser Käufer mal bei Investika einsteigt,
was dann wohl erst los ist.
erstaunlich in solchen Börsenzeiten.
Silber hat genau an der Marke 6,90 Dollar eine
kleine Verschnaufpause heute eingelegt.
Schaut euch das mal an:
ISIN NL0000331619
Bezeichnung ABN AMRO Bank N.V. CWt04/23.09.05 Silber 10
Börse Frankfurter Parketthandel
Datum/Zeit 04.10.04/19:26:04
Letzter Kurs 0,14 G
Volumen/Trade 0
Volumen/Tag 1.500.000
Da ist jemand so mutig und investiert in einen
Optionsschein bei rd. 15 Cents 1,5 Mio. Stück.
Das ergibt immerhin 225.000 Euro
um die entsprechenden Silberunzen zu
10 Dollar zu beziehen.
Was dieser Käufer wohl von Silber erwartet?????
Wenn dieser Käufer mal bei Investika einsteigt,
was dann wohl erst los ist.
Schönen abend @ all
Bin nich NS8 zu 3,31 l gegangen
Bin nich NS8 zu 3,31 l gegangen
bon dia
30 industri 10,216.54 +23.89 (+0.23%)
composite 1,952.40 +10.20 (+0.53%)
biotech 733.18 +6.57 (+0.90%)
30 industri 10,216.54 +23.89 (+0.23%)
composite 1,952.40 +10.20 (+0.53%)
biotech 733.18 +6.57 (+0.90%)
Dank eines deutlich günstigeren Ölpreises konnte die Wall Street ihren Aufwärtstrend in die neue Woche retten. Allerdings schwächten sich die Gewinne zum Abend hin ab. Der Dow Jones stieg bis Börsenschluss um 0,23 Prozent auf 10.216 Punkte, während die NASDAQ den fünften Tag in Folge im Plus notierte: 0,53 Prozent auf 1.952 Zähler. Nachbörslich standen die Aktien von Netflix, Sirius und National Instruments im Fokus.
Von den nachbörslich 10 umatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 im Minus. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator notierte stabil bei 1.459 Punkten. Umsatzstärkster Wert war Sirius Satellite mit einem Plus von 4,63 % auf 3,39 Dollar.
National Instruments (NATI) reduzierte seine Gewinnprognosen für das 3.Quartal von bisherigen 13 bis 16 Cents je Aktie auf 11 Cents. Analysten erwarteten bisher Umsätze in Höhe von 130 Mio. Dollar, das Unternehmen geht nun von 125 Mio. Dollar aus. Das Papier knickt um 15,22 % auf 2,73 Dollar ein.
Der Pharmakonzern Forest Laboratories (856886) (FRX) konnte 7,26 % auf 49,06 Dollar zulegen, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognosen um 20 % auf 76 Cents je Aktie anhob.
Der DVD-Online-Verleiher Netflix (NFLX) konnte einen Anstieg seiner Abonnentenzahlen um 73 % vermelden. Insgesamt nehmen die Dienste bereits 2,22 Mio. User in Anspruch. Im letzten Jahr waren es erst 1,29 Mio. User. 2,13 Mio. bezahlten reguläre Preise für das Abonnement, 94.000 oder 4 % der User nahmen ein kostenloses Probeabo in Anspruch. Mittlerweile benutzen 8,1 % der San Francisco Bay Area die Dienste von Netflix in Anspruch. Letztes Jahr waren es erst 5,1 %. Das Papier legt nachböslich 9,86 % auf 18,95 Dollar zu.
Unter den Technologiewerten ging Siebel Systems (901645) (SEBL) als Tagesgewinner hervor. Sie legten um 14,04 % auf 9,34 Dollar zu (nb: unverändert). Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für das dritte Quartal. Zudem gab Siebel bekannt, die strategische Allianz mit Microsoft auszuweiten.
PeopleSoft (885132) (PSFT)-Aktien verloren hingegen 2,76 % auf 22,20 Dollar. Der Softwarehersteller rechnet für das dritte Quartal mit einem Ergebnis vor Sonderposten zwischen 13 und 14 Cents je Aktie. Analysten erwarten derzeit 14 Cents je Aktie. Den Umsatz sieht PeopleSoft zwischen 680 und 695 Mio. Dollar, die Marktprognose liegt bei 654,9 Mio. Dollar. Zudem verwiesen Händler auf Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Plus - am Freitag hatte die Aktie 15 % zugelegt.(nb: unverändert) Oracle (ORCL) legt nachbörslich 0,08 % auf 11,87 Dollar zu.
Von den nachbörslich 10 umatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 im Minus. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator notierte stabil bei 1.459 Punkten. Umsatzstärkster Wert war Sirius Satellite mit einem Plus von 4,63 % auf 3,39 Dollar.
National Instruments (NATI) reduzierte seine Gewinnprognosen für das 3.Quartal von bisherigen 13 bis 16 Cents je Aktie auf 11 Cents. Analysten erwarteten bisher Umsätze in Höhe von 130 Mio. Dollar, das Unternehmen geht nun von 125 Mio. Dollar aus. Das Papier knickt um 15,22 % auf 2,73 Dollar ein.
Der Pharmakonzern Forest Laboratories (856886) (FRX) konnte 7,26 % auf 49,06 Dollar zulegen, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognosen um 20 % auf 76 Cents je Aktie anhob.
Der DVD-Online-Verleiher Netflix (NFLX) konnte einen Anstieg seiner Abonnentenzahlen um 73 % vermelden. Insgesamt nehmen die Dienste bereits 2,22 Mio. User in Anspruch. Im letzten Jahr waren es erst 1,29 Mio. User. 2,13 Mio. bezahlten reguläre Preise für das Abonnement, 94.000 oder 4 % der User nahmen ein kostenloses Probeabo in Anspruch. Mittlerweile benutzen 8,1 % der San Francisco Bay Area die Dienste von Netflix in Anspruch. Letztes Jahr waren es erst 5,1 %. Das Papier legt nachböslich 9,86 % auf 18,95 Dollar zu.
Unter den Technologiewerten ging Siebel Systems (901645) (SEBL) als Tagesgewinner hervor. Sie legten um 14,04 % auf 9,34 Dollar zu (nb: unverändert). Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für das dritte Quartal. Zudem gab Siebel bekannt, die strategische Allianz mit Microsoft auszuweiten.
PeopleSoft (885132) (PSFT)-Aktien verloren hingegen 2,76 % auf 22,20 Dollar. Der Softwarehersteller rechnet für das dritte Quartal mit einem Ergebnis vor Sonderposten zwischen 13 und 14 Cents je Aktie. Analysten erwarten derzeit 14 Cents je Aktie. Den Umsatz sieht PeopleSoft zwischen 680 und 695 Mio. Dollar, die Marktprognose liegt bei 654,9 Mio. Dollar. Zudem verwiesen Händler auf Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Plus - am Freitag hatte die Aktie 15 % zugelegt.(nb: unverändert) Oracle (ORCL) legt nachbörslich 0,08 % auf 11,87 Dollar zu.
Ölpreis fällt an der Nymex wieder unter die Marke von 50 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Nachlassende Furcht vor einem Bürgerkrieg in Nigeria hat den Ölpreis am Montag an der Nymex wieder sinken lassen. Selbst die rückläufige Förderung im Golf von Mexiko habe den Preis nicht gestützt, berichteten Beobachter. Der November-Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude fiel um 0,21 USD auf 49,91 USD. Angesichts des vergleichsweise geringen Preisrückgangs fragten sich viele Marktteilnehmer jedoch, ob der Ölpreis vielleicht nur Anlauf auf neue Höchststände genommen habe.
Nach Ansicht eines Beobachters wird der Ölpreis kurzfristig weiter sinken, falls es nicht, zum Beispiel in Nigeria, zu Förderausfällen kommt. Allerdings müssten die USA nach den Ausfällen durch den Hurrikan "Ivan" im Golf von Mexiko ihre Lagerbestände aufstocken, sagte er. Die Lagerbestände seien ausschlaggebend für die Stimmung am Markt. Aktuelle Daten dazu sollen am Mittwoch veröffentlicht werden.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Nachlassende Furcht vor einem Bürgerkrieg in Nigeria hat den Ölpreis am Montag an der Nymex wieder sinken lassen. Selbst die rückläufige Förderung im Golf von Mexiko habe den Preis nicht gestützt, berichteten Beobachter. Der November-Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude fiel um 0,21 USD auf 49,91 USD. Angesichts des vergleichsweise geringen Preisrückgangs fragten sich viele Marktteilnehmer jedoch, ob der Ölpreis vielleicht nur Anlauf auf neue Höchststände genommen habe.
Nach Ansicht eines Beobachters wird der Ölpreis kurzfristig weiter sinken, falls es nicht, zum Beispiel in Nigeria, zu Förderausfällen kommt. Allerdings müssten die USA nach den Ausfällen durch den Hurrikan "Ivan" im Golf von Mexiko ihre Lagerbestände aufstocken, sagte er. Die Lagerbestände seien ausschlaggebend für die Stimmung am Markt. Aktuelle Daten dazu sollen am Mittwoch veröffentlicht werden.
Dienstag, 05.10.2004
AdidasSalomon lädt zum Investor Day
Im Gegensatz zu DaimlerChrysler-Boss Jürgen Schrempp und Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann ist AdidasSalomon-Chef Herbert Hainer bei Privatanlegern recht beliebt. Gemäß einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid trauen ihm 68 Prozent der Anleger zu, den Kurs des Sportartikelkonzerns nachhaltig zu steigern.
Vor gut einer Woche hat der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller seine optimistischen Prognosen für 2004 bekräftigt. Das fränkische Unternehmen will den Gewinn in diesem Jahr um 20 Prozent steigern und den Umsatz währungsbereinigt um fünf Prozent ausbauen. Kein Wunder, dass es Kaufempfehlungen nur so hagelt.
Am Dienstag lädt der Herzogenauracher Konzern zum Investor Day 2004.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten September (09.55 Uhr)
Deutschland: Finanzagentur GmbH: Ausschreibung Aufstockung Bobl-Serie 145
EU: Arbeitsmarktdaten August (11.00 Uhr)
USA: ISM-Index Services September (16.00 Uhr)
USA: Rede von Fed-Chef Greenspan auf der SEC-Jahresversammlung (16.30 Uhr)
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Investor Day 2004 (09.00 Uhr)
Aeon Credit Service (896037) ex Dividende
Apollo Group (898968) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Asia Satellite Telecommunications (901383) ex Dividende
British Airways (872391) Verkehrszahlen September
Cheung Kong (862398) ex Dividende
HK & China Gas (864603) ex Dividende
Karstadt Quelle (627500) Pressekonferenz der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di mit Betriebsräten zur Sanierung des Konzerns
Telekom Austria (588811) Pressegespräch
Vertex Group Holdings (749296) Bericht zum 3. Quartal
VW (766400) 2. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall
Yum! Brands (909190) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
AdidasSalomon lädt zum Investor Day
Im Gegensatz zu DaimlerChrysler-Boss Jürgen Schrempp und Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Josef Ackermann ist AdidasSalomon-Chef Herbert Hainer bei Privatanlegern recht beliebt. Gemäß einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid trauen ihm 68 Prozent der Anleger zu, den Kurs des Sportartikelkonzerns nachhaltig zu steigern.
Vor gut einer Woche hat der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller seine optimistischen Prognosen für 2004 bekräftigt. Das fränkische Unternehmen will den Gewinn in diesem Jahr um 20 Prozent steigern und den Umsatz währungsbereinigt um fünf Prozent ausbauen. Kein Wunder, dass es Kaufempfehlungen nur so hagelt.
Am Dienstag lädt der Herzogenauracher Konzern zum Investor Day 2004.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten September (09.55 Uhr)
Deutschland: Finanzagentur GmbH: Ausschreibung Aufstockung Bobl-Serie 145
EU: Arbeitsmarktdaten August (11.00 Uhr)
USA: ISM-Index Services September (16.00 Uhr)
USA: Rede von Fed-Chef Greenspan auf der SEC-Jahresversammlung (16.30 Uhr)
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Investor Day 2004 (09.00 Uhr)
Aeon Credit Service (896037) ex Dividende
Apollo Group (898968) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Asia Satellite Telecommunications (901383) ex Dividende
British Airways (872391) Verkehrszahlen September
Cheung Kong (862398) ex Dividende
HK & China Gas (864603) ex Dividende
Karstadt Quelle (627500) Pressekonferenz der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di mit Betriebsräten zur Sanierung des Konzerns
Telekom Austria (588811) Pressegespräch
Vertex Group Holdings (749296) Bericht zum 3. Quartal
VW (766400) 2. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall
Yum! Brands (909190) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
MobilCom-Kurssprung charttechnisch motiviert
MobilCom profitieren zum Wochenstart von dem Sprung über die 12,25 EUR und damit aus der zuletzt gebildeten Keilformation. Als Kursziel wird nach Aussage eines technischen Analysten zunächst der Bereich bei 15,00 bis 15,20 EUR gesehen. Die Telekomwerte stünden seit Mitte vergangener Woche wieder auf der Kaufliste der Investoren, dies sollte auch die kommenden Tage weiter anhalten, sagt ein Händler. MobilCom ziehen um 3,3% auf 12,66 EUR an, freenet legen um knapp 6% auf 15,50 EUR zu.
MobilCom profitieren zum Wochenstart von dem Sprung über die 12,25 EUR und damit aus der zuletzt gebildeten Keilformation. Als Kursziel wird nach Aussage eines technischen Analysten zunächst der Bereich bei 15,00 bis 15,20 EUR gesehen. Die Telekomwerte stünden seit Mitte vergangener Woche wieder auf der Kaufliste der Investoren, dies sollte auch die kommenden Tage weiter anhalten, sagt ein Händler. MobilCom ziehen um 3,3% auf 12,66 EUR an, freenet legen um knapp 6% auf 15,50 EUR zu.
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 4. Oktober
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23226769&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23226769&navi=news&sektion…
Börsenausblick: ¿ Braucht DAX nach der Party schon wieder eine Verschnaufpause ?
Kaum begonnen, schon zu Ende. Der Nikkei gönnt sich jedenfalls nach dem rasanten Anstieg der letzten Tage schon wieder eine kleine Pause. Nachdem gestern den Kursen an der Wall Street gegen Handelsschluss die Puste ausging, wird dem DAX heute ebenfalls der Schwung zur Fortführung der Party fehlen. Die 4000 Punkte könnten so zur Zitterpartie werden.
Europas größter Sportartikelhersteller adidas-Salomon wird beim Investorentag am heutigen Dienstag einen optimistischen Ausblick für sein US-Geschäft abgeben.
Bei Karstadt interessiert Anleger weniger, wie der Konzern saniert werden kann, zuerst wollen sie wissen, wie schlecht es um den Warenhauskonzern tatsächlich steht. Einige Äußerungen deuten daraufhin, dass der Pleitegeier bald zur Landung ansetzen könnte. Die Arbeitnehmerseite will heute in Frankfurt ihre Verhandlungsstrategie für die Gespräche mit der Konzernspitze präsentieren.
Währenddessen zerbrechen sich in San Francisco im Hotel Nikko die Web-Pioniere den Kopf über die Zukunft des WWW. Im Zentrum der Überlegungen steht die Frage, wie robust das Internet als Träger von Innovationen sein kann und wie die Netzstruktur weiterentwickelt werden kann. Als Redner werden auftreten: Amazon-Chef Jeff Bezos, Yahoo-Mitbegründer Jerry Yang und die Ex-Star-Analystin Mary Meeker.
Quartalszahlen kommen von Apollo Group (898968),
Yum! Brands (909190) und Game Group.
Japan up
Nach drei Tagen im Plus und einem Gewinn von 4,6 % gönnt sich der Nikkei heute eine Verschnaufpause.
Nintendo (864009), der weltgrößte Hersteller von mobilen Spielkonsolen, verliert 2,1 % auf 13,160 Yen. Die Umsätze gingen im 1. Halbjahr um 12,5 % auf 185 Mrd. Yen zurück. Analysten hatten mit 200 Mrd. Yen gerechnet. JP Morgan reduzierte daraufhin sein Rating von "overweight" auf "neutral".
Sharp (855383) verliert 1,4 % auf 1.573 Yen. Mitsubishi Securities stufte den Wert von "strong outperform" auf "neutral" ab. Die Preise für LCD-Bildschirme gehen zurück und werden die Gewinnmargen deutlich reduzieren.
NTT (873029), Japans ehemaliger Exmonopolist im Festnetz, kann 4,1 % auf 460.000 Yen zulegen. Das Papier profitiert von einer Empfehlung der Deutschen Bank in Tokio, die die Telekomsparte für unterbewertet hält.
Chipausrüster Advantest (868805) verliert 0,6 %, nachdem in der letzten Sitzung ein Gewinn von 6,3 % angefallen war. Internetinvestor Softbank (891624) gibt 0,3 % auf 5.120 Yen ab, Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 1,9 % auf 2.490 Yen und Softbank Investment (885538) 3,03 % auf 41.600 Yen.
KarstadtQuelle kurz vor der Pleite ?!
Dem Handelskonzern Karstadt Quelle (627500) droht ohne eine schnelle Sanierung und die rasche Zustimmung der Arbeitnehmer zu tiefen Einschnitten nach Aussagen von Konzernführung und Gesamtbetriebsrat die Insolvenz. Die finanzielle Situation des Traditionsunternehmens scheint damit weit prekärer als bislang dargestellt. Die KarstadtQuelle-Aktie brach nach entsprechend skeptischen Äußerungen aus der Führungsebene des Konzerns auf ein Jahrestief ein.
IBM - Passwort ist gut, Fingerabdruck ist besser?!
Der US-Technologiekonzern IBM (851399) präsentiert ausgewählte Modelle der ThinkPad T42 und T42p Notebook-Serien mit einem integrierten Fingerprint-Sensor. In Kombination mit dem IBM Embedded Security Subsystem bietet das neue biometrische Eingabesystem gesicherten Zugriff auf vertrauliche und geschützte Daten wie Webseiten, Dokumente und E-Mail-Programme für den autorisierten Nutzer. Der Sensor ist integriert in die Handballenauflage auf der rechten Seite des Geräts unterhalb der Pfeiltasten. Um sich im System anzumelden, fährt der Nutzer mit seinem Finger horizontal über das Sensor-Feld.
Japan Telecom - Kupfer ist gut, Glasfaser ist besser
Der Telekommunikationskonzern Japan Telecom (892484) hat im Festnetz Daten mit einem Tempo von 40 Gbit/sec übertragen. Wie das Unternehmen, das im Mai dieses Jahres für 2,68 Mrd. Dollar von Softbank übernommen wurde, in Tokio berichtete, gelang die Datenübertragung auf einer Glasfaserstrecke mit einer Länge von über 100km. Die erreichte Übertragungsrate liegt um das vierfache über dem gegenwärtig erreichten Tempo, so das Unternehmen weiter. Die Technologie soll bis zum Jahr 2007 Marktreife erlangen.
Bei WLANs Reichweite vergrößern
Das Magazin "PC-Welt" (aktuelle Ausgabe) rät, den WLAN-Router frei an eine Wand oder an eine Decke zu montieren. Von hier aus können sich die Funkwellen ungehindert ausbreiten. Besonders effektiv ist jedoch, die Standardantenne des WLAN-Routers durch eine stärkere Rund- oder Richtstrahlantennen zu ersetzen. Damit lässt sich die Reichweite in vielen Fällen mehr als verdoppeln, unter günstigen Bedingungen sogar vervielfachen. Voraussetzung ist, dass der WLAN-Router mit einem so genannten SMA-Antennenanschluss ausgestattet ist.
Aldi - die reichsten Deutschen
Die Liste der reichsten Deutschen ist wieder da. Das Bild an der Spitze bleibt wie in den Jahren zuvor unverändert.
Die Aldi-Gründer Karl und Theo Albrecht verdienen sich mit ihren Billig-Produkten eine goldene Nase. Ihr Vermögen ist gegenüber 2003 um ca. 2,3 Mrd. Euro auf insgesamt 30,3 Milliarden Euro gestiegen.
Im familieninternen Vergleich überholt Karl Albrecht (15,2 Mrd.) seinen jüngeren Bruder Theo (15,1 Mrd.).
Auf Platz drei folgt in der Rangliste des „managermagazins" Susanne Klatten geb. Quandt. Die 42-jährige Großaktionärin von Altana (760080) und BMW (519000) hat ein geschätztes Vermögen 7,5 Mrd. Euro.
Allerdings leben die Super-Reichen nicht in Deutschland. Der reichste Mensch der Welt ist weiterhin Microsoft-Mitbegründer Bill Gates (41,2 Mrd). Im internationalen Vergleich belegen die Albrecht-Brüder Platz 13 und 15.
AMD wird im 3. Quartal bei geringeren Umsätzen mehr verdienen
SUNNYVALE (Dow Jones-VWD)--Die Advanced Micro Devices Inc (AMD),Sunnyvale, erwartet im dritten Quartal einen geringeren Umsatz als im Vorquartal. Das Unternehmen begründete dies am Montagabend mit einem schwächeren Geschäft mit Flash-Memory-Chips. Der Umsatz im Mikroprozessorengeschäft habe sich hingegen stark entwickelt. Ursprünglich hatte das Unternehmen insgesamt ein Wachstum im Vergleich zum zweiten Quartal angekündigt, in dem sich die Umsätze auf 1,262 Mrd USD beliefen. Trotz des Rückgangs erwartet AMD jedoch eine sequenzielle Ergebnissteigerung sowie eine Erhöhung der Margen.
Im zweiten Quartal betrug der Nettogewinn 32 Mio USD. Analysten erwarten für das dritte Quartal ein Ergebnis von 0,14 USD je Aktie und Umsätze von 1,3 Mrd USD. AMD wird die Zahlen am Donnerstag nach Börsenschluss vorlegen.
SUNNYVALE (Dow Jones-VWD)--Die Advanced Micro Devices Inc (AMD),Sunnyvale, erwartet im dritten Quartal einen geringeren Umsatz als im Vorquartal. Das Unternehmen begründete dies am Montagabend mit einem schwächeren Geschäft mit Flash-Memory-Chips. Der Umsatz im Mikroprozessorengeschäft habe sich hingegen stark entwickelt. Ursprünglich hatte das Unternehmen insgesamt ein Wachstum im Vergleich zum zweiten Quartal angekündigt, in dem sich die Umsätze auf 1,262 Mrd USD beliefen. Trotz des Rückgangs erwartet AMD jedoch eine sequenzielle Ergebnissteigerung sowie eine Erhöhung der Margen.
Im zweiten Quartal betrug der Nettogewinn 32 Mio USD. Analysten erwarten für das dritte Quartal ein Ergebnis von 0,14 USD je Aktie und Umsätze von 1,3 Mrd USD. AMD wird die Zahlen am Donnerstag nach Börsenschluss vorlegen.
moin moin bon dia und alle anderen die noch kommen
Die Möbel
Kommt ein Ehemann etwas früher heim, als erwartet.
In den oberen Stockwerken des Miethauses ist ein Feuer ausgebrochen
und so rennt er durch die Wohnung und sucht seine Frau.
Er findet sie nackt im Bett sitzend und schreit:
"Schnell, wir müssen raus aus dem Haus, es brennt schon lichterloh"
Da tönt es kläglich aus dem Schrank:
"Rettet die Möbel!..."
Die Möbel
Kommt ein Ehemann etwas früher heim, als erwartet.
In den oberen Stockwerken des Miethauses ist ein Feuer ausgebrochen
und so rennt er durch die Wohnung und sucht seine Frau.
Er findet sie nackt im Bett sitzend und schreit:
"Schnell, wir müssen raus aus dem Haus, es brennt schon lichterloh"
Da tönt es kläglich aus dem Schrank:
"Rettet die Möbel!..."
MARKT/Kursgewinne müssen "verdaut" werden
MARKT/Kursgewinne müssen "verdaut" werden
Mit wenig veränderten bis leicht nachgebenden Kursen rechnet ein Händler
eines schweizerischen Hauses am Dienstag an den europäischen Börsen. An Wall
Street und auch in Tokio habe sich angedeutet, dass die Märkte die jüngsten
Gewinne erst einmal "verdauen" müssten. Da die Aufschläge aber nicht in
erster Linie von den Futures getrieben worden seien, sondern "echte Käufer"
in den Markt zurückgekommen seien, werde "nach unten auch nicht viel
herauskommen". Investoren positionierten sich in der Erwartung überwiegend
guter Unternehmenszahlen für das dritte Quartal, so der Händler weiter. Sein
Haus sehe hier positive Überraschungsmomente vom Pharma- und Chemiesektor
sowie von Technologietiteln. Automobilwerte und Bankentitel könnten dagegen
etwas zurückbleiben, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/bek/gos
MARKT/Kursgewinne müssen "verdaut" werden
Mit wenig veränderten bis leicht nachgebenden Kursen rechnet ein Händler
eines schweizerischen Hauses am Dienstag an den europäischen Börsen. An Wall
Street und auch in Tokio habe sich angedeutet, dass die Märkte die jüngsten
Gewinne erst einmal "verdauen" müssten. Da die Aufschläge aber nicht in
erster Linie von den Futures getrieben worden seien, sondern "echte Käufer"
in den Markt zurückgekommen seien, werde "nach unten auch nicht viel
herauskommen". Investoren positionierten sich in der Erwartung überwiegend
guter Unternehmenszahlen für das dritte Quartal, so der Händler weiter. Sein
Haus sehe hier positive Überraschungsmomente vom Pharma- und Chemiesektor
sowie von Technologietiteln. Automobilwerte und Bankentitel könnten dagegen
etwas zurückbleiben, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/bek/gos
MARKT/DAX wenig verändert erwartet
MARKT/DAX wenig verändert erwartet
Keine großen Kursveränderungen am deutschen Aktienmarkt erwarten Händler
am Dienstag zur Eröffnung. Die Börsen in Tokio und in den USA hätten sich
angesichts der zuvor gesehenen Gewinne noch gut gehalten, daher dürften sich
auch in Deutschland mögliche Gewinnmitnahmen nur moderat auswirken, heißt
es. Sollte zudem der in Asien etwas gestiegene Ölpreis unter 50 USD
zurückfallen, könne dies den Markt leicht stützen. Die Handelsspanne für den
DAX am Berichtstag sieht ein Marktteilnehmer bei 4.020 bis 4.050 Punkten.
Die 4.000-Punkte-Marke sollte im Sitzungsverlauf nicht in Gefahr sein, heißt
es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/gos
MARKT/DAX wenig verändert erwartet
Keine großen Kursveränderungen am deutschen Aktienmarkt erwarten Händler
am Dienstag zur Eröffnung. Die Börsen in Tokio und in den USA hätten sich
angesichts der zuvor gesehenen Gewinne noch gut gehalten, daher dürften sich
auch in Deutschland mögliche Gewinnmitnahmen nur moderat auswirken, heißt
es. Sollte zudem der in Asien etwas gestiegene Ölpreis unter 50 USD
zurückfallen, könne dies den Markt leicht stützen. Die Handelsspanne für den
DAX am Berichtstag sieht ein Marktteilnehmer bei 4.020 bis 4.050 Punkten.
Die 4.000-Punkte-Marke sollte im Sitzungsverlauf nicht in Gefahr sein, heißt
es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/gos
OPEC/Purnomo: Förderlimitanhebung noch keine beschlossene Sache
OPEC/Purnomo: Förderlimitanhebung noch keine beschlossene Sache
BALI (Dow Jones-VWD)--Die in Aussicht gestellte Anhebung des Förderlimits
der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist nach Aussage ihres
Präsidenten Purnomo Yusgiantoro noch keine beschlossenen Sache. Das müsse
erst noch in der Gruppe entschieden werden, sagte Purnomo am Dienstag am
Rande der 5. International Joint Oil Data Initiative auf der indonesischen
Insel Bali. Zuvor hatte der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez
angedeutet, dass die OPEC geneigt sei, ihre aktuelle Überproduktion per
Förderlimitanhebung um 2 Mio Barrel pro Tag zu legitimieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/DJN/hab
OPEC/Purnomo: Förderlimitanhebung noch keine beschlossene Sache
BALI (Dow Jones-VWD)--Die in Aussicht gestellte Anhebung des Förderlimits
der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist nach Aussage ihres
Präsidenten Purnomo Yusgiantoro noch keine beschlossenen Sache. Das müsse
erst noch in der Gruppe entschieden werden, sagte Purnomo am Dienstag am
Rande der 5. International Joint Oil Data Initiative auf der indonesischen
Insel Bali. Zuvor hatte der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez
angedeutet, dass die OPEC geneigt sei, ihre aktuelle Überproduktion per
Förderlimitanhebung um 2 Mio Barrel pro Tag zu legitimieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/DJN/hab
BGH verhandelt Sicherheit des PIN-Systems von ec-Karten - ddp
BGH verhandelt Sicherheit des PIN-Systems von ec-Karten - ddp
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Der Bundesgerichtshof (BGH) befasst sich am
heutigen Dienstag (10.00 Uhr) mit einem Rechtsstreit um die Sicherheit des
PIN-Systems von ec-Karten. Wie ddp berichtet, geht es in dem
Grundsatzverfahren darum, ob Banken bei einem Betrug mit gestohlenen
ec-Karten eine eigene Haftung unter Berufung auf ein grob fahrlässiges
Verhalten des Kunden im Umgang mit der PIN-Nummer ausschließen können.
Bislang lehnen die Kreditinstitute in der Regel eine Erstattung des
unberechtigt abgehobenen Betrages ab, obwohl viele Geschädigte glaubhaft
versichern, die persönliche Identifikations-Nummer (PIN) immer geheim
gehalten zu haben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/hab
BGH verhandelt Sicherheit des PIN-Systems von ec-Karten - ddp
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Der Bundesgerichtshof (BGH) befasst sich am
heutigen Dienstag (10.00 Uhr) mit einem Rechtsstreit um die Sicherheit des
PIN-Systems von ec-Karten. Wie ddp berichtet, geht es in dem
Grundsatzverfahren darum, ob Banken bei einem Betrug mit gestohlenen
ec-Karten eine eigene Haftung unter Berufung auf ein grob fahrlässiges
Verhalten des Kunden im Umgang mit der PIN-Nummer ausschließen können.
Bislang lehnen die Kreditinstitute in der Regel eine Erstattung des
unberechtigt abgehobenen Betrages ab, obwohl viele Geschädigte glaubhaft
versichern, die persönliche Identifikations-Nummer (PIN) immer geheim
gehalten zu haben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/hab
ADE: Tarifverhandlungen bei Volkswagen werden fortgesetzt
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Tarifverhandlungen beim Autobauer Volkswagen
werden am heutigen Dienstag in Hannover fortgesetzt. Eine wesentliche
Annäherung wurde im Vorfeld nicht erwartet. Die erste Tarifrunde für die 103.000
Beschäftigten der sechs westdeutschen Werke war Mitte September ergebnislos
vertagt worden. Die IG Metall verlangt neben Arbeitsplatzgarantien 4 Prozent
mehr Geld. VW will die Arbeitskosten bis 2011 um rund zwei Milliarden Euro oder
30 Prozent senken und eine zweijährige Nullrunde bei den Löhnen und Gehältern
durchsetzen./hoe/DP/she
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
2004-10-05 05:07:57
2N|LAB STD PRD|GER|AUT|
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Tarifverhandlungen beim Autobauer Volkswagen
werden am heutigen Dienstag in Hannover fortgesetzt. Eine wesentliche
Annäherung wurde im Vorfeld nicht erwartet. Die erste Tarifrunde für die 103.000
Beschäftigten der sechs westdeutschen Werke war Mitte September ergebnislos
vertagt worden. Die IG Metall verlangt neben Arbeitsplatzgarantien 4 Prozent
mehr Geld. VW will die Arbeitskosten bis 2011 um rund zwei Milliarden Euro oder
30 Prozent senken und eine zweijährige Nullrunde bei den Löhnen und Gehältern
durchsetzen./hoe/DP/she
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
2004-10-05 05:07:57
2N|LAB STD PRD|GER|AUT|
ADE: Karstadt-Krise: Arbeitnehmerseite will Forderungen präsentieren
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Einigung auf eine Strategie in der
Karstadt-Krise will die Arbeitnehmerseite ihre Forderungen am heutigen Dienstag
in Frankfurt vorstellen. Anschließend soll der gemeinsame Kurs der Gewerkschaft
ver.di und des Gesamtbetriebsrates auch in den Karstadt-Filialen erörtert
werden. Die Gespräche mit der Karstadt- Leitung sind für folgende Woche geplant.
Die Arbeitnehmervertreter hatten bei der Abstimmung ihrer Strategie am Montag in
Kassel vor allem um mögliche Zugeständnisse an die Firmenleitung
gerungen./ev/DP/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 05:05:04
2N|GEN STD LAB FNG|GER|RET|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Einigung auf eine Strategie in der
Karstadt-Krise will die Arbeitnehmerseite ihre Forderungen am heutigen Dienstag
in Frankfurt vorstellen. Anschließend soll der gemeinsame Kurs der Gewerkschaft
ver.di und des Gesamtbetriebsrates auch in den Karstadt-Filialen erörtert
werden. Die Gespräche mit der Karstadt- Leitung sind für folgende Woche geplant.
Die Arbeitnehmervertreter hatten bei der Abstimmung ihrer Strategie am Montag in
Kassel vor allem um mögliche Zugeständnisse an die Firmenleitung
gerungen./ev/DP/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 05:05:04
2N|GEN STD LAB FNG|GER|RET|
ADE: Karstadt-Gipfel in NRW mit Clement und Bürgermeistern
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Bürgermeister aller Karstadt-Standorte
in Nordrhein-Westfalen treffen sich am heutigen Dienstag mit
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zu einem "Karstadt- Gipfel" in
Düsseldorf. An den Gesprächen werden auch der Vorstandschef der Karstadt
Warenhaus AG, Helmut Merkel und NRW- Wirtschafts- und Arbeitsminister Harald
Schartau (SPD) teilnehmen. Bei dem Treffen mit den 70 Bürgermeistern sollen
mögliche Auswirkungen des Konzern-Sanierungsprogramms auf die Gemeinden erörtern
werden./bg/wd/DP/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 05:04:18
2N|GEN LAB STD|GER|RET|
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Bürgermeister aller Karstadt-Standorte
in Nordrhein-Westfalen treffen sich am heutigen Dienstag mit
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zu einem "Karstadt- Gipfel" in
Düsseldorf. An den Gesprächen werden auch der Vorstandschef der Karstadt
Warenhaus AG, Helmut Merkel und NRW- Wirtschafts- und Arbeitsminister Harald
Schartau (SPD) teilnehmen. Bei dem Treffen mit den 70 Bürgermeistern sollen
mögliche Auswirkungen des Konzern-Sanierungsprogramms auf die Gemeinden erörtern
werden./bg/wd/DP/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 05:04:18
2N|GEN LAB STD|GER|RET|
ADE: VW-Chef optimistisch für Tarifverhandlungen - Kein Interesse an einem Streik
BERLIN (dpa-AFX) - Unmittelbar vor der nächsten Tarifrunde beim
Autohersteller Volkswagen an diesem Dienstag hat sich Konzernchef
Bernd Pischetsrieder optimistisch über den Ausgang der Verhandlungen geäußert.
"Keine der Tarifparteien hat Interesse an einem Streik", sagte er der "Berliner
Zeitung" (Dienstagausgabe). "Beide Seiten werden alles tun, um zu einer
friedlichen Lösung zu kommen."
Pischetsrieder betonte zugleich: "Klar ist, dass wir mit dem Tarifabschluss
unserem Ziel, die Produktionskosten bis 2011 um 30 Prozent zu senken, näher
kommen müssen." Während der Konzern unter anderem Lohn-Nullrunden der
Beschäftigten und noch flexiblere Arbeitszeiten fordert, wollen die
Gewerkschaften konkrete Jobgarantien und vier Prozent mehr Lohn durchsetzen.
Als Begründung für die Kosteneinsparungen verwies Pischetsrieder auch auf
die höhere Preissensibilität der Kunden. "Seit 2000 sinken die tatsächlich
gezahlten Preise oder die Kunden wollen alternativ für das gleiche Geld deutlich
mehr Ausstattung. Das trifft auch VW, und zwingt uns, die Kosten noch mehr zu
reduzieren als bisher."/she
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
2004-10-05 00:00:08
2N|LAB STD|GER|AUT|
BERLIN (dpa-AFX) - Unmittelbar vor der nächsten Tarifrunde beim
Autohersteller Volkswagen an diesem Dienstag hat sich Konzernchef
Bernd Pischetsrieder optimistisch über den Ausgang der Verhandlungen geäußert.
"Keine der Tarifparteien hat Interesse an einem Streik", sagte er der "Berliner
Zeitung" (Dienstagausgabe). "Beide Seiten werden alles tun, um zu einer
friedlichen Lösung zu kommen."
Pischetsrieder betonte zugleich: "Klar ist, dass wir mit dem Tarifabschluss
unserem Ziel, die Produktionskosten bis 2011 um 30 Prozent zu senken, näher
kommen müssen." Während der Konzern unter anderem Lohn-Nullrunden der
Beschäftigten und noch flexiblere Arbeitszeiten fordert, wollen die
Gewerkschaften konkrete Jobgarantien und vier Prozent mehr Lohn durchsetzen.
Als Begründung für die Kosteneinsparungen verwies Pischetsrieder auch auf
die höhere Preissensibilität der Kunden. "Seit 2000 sinken die tatsächlich
gezahlten Preise oder die Kunden wollen alternativ für das gleiche Geld deutlich
mehr Ausstattung. Das trifft auch VW, und zwingt uns, die Kosten noch mehr zu
reduzieren als bisher."/she
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
2004-10-05 00:00:08
2N|LAB STD|GER|AUT|
ADE: VW-Chef sieht gute Chancen für Autoindustrie - Festhalten an Luxuswagen
BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Flaute auf vielen Absatzmärkten
sieht Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder für die Autoindustrie gute
Wachstumschancen. "Ungeachtet der schlechten Situation ist die Autoindustrie
eine Wachstumsbranche", sagte Pischetsrieder der "Berliner Zeitung"
(Dienstagausgabe).
"Der Bedarf an Mobilität ist weltweit längst nicht befriedigt. Prognosen
zeigen, dass in zehn Jahren jährlich 75 Millionen Fahrzeuge verkauft werden
können. Jetzt liegen wir etwa bei 56 Millionen."
Auch der Wolfsburger Konzern will von den Chancen profitieren. "Allein VW
bringt im nächsten Jahr acht neue Modelle auf den Markt, die bisher von uns
nicht bediente Segmente erschließen sollen", sagte Pischetsrieder. "Wie gut es
uns gelingt, neue Käuferschichten anzusprechen, haben wir mit dem Mini-Van
Touran gezeigt, der ein richtiger Erfolg ist. Wir haben allerdings nicht den
Ehrgeiz, dass VW der größte Autohersteller wird, sondern einer der
profitabelsten."
Pischetsrieder stellte zugleich klar, dass VW an der Produktion von
Luxus-Autos festhalte. "Die strategische Entscheidung, in die Luxussparte zu
gehen, ist nach wie vor richtig", sagte er. Und weiter: "Um sich im Luxusmarkt
zu etablieren, braucht man aber Zeit." Das sei anderen Autoherstellern genauso
gegangen. "BMW hat verdammt lange gebraucht, um der Mercedes S-Klasse
in die Augen sehen zu können", sagte Pischetsrieder. "Wenn man so eine
Entscheidung trifft, wie den Phaeton zu bauen, braucht man einen langen Atem.
Den haben wir."/she
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
2004-10-05 00:00:10
2N|STD PRD|GER|AUT|
BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Flaute auf vielen Absatzmärkten
sieht Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder für die Autoindustrie gute
Wachstumschancen. "Ungeachtet der schlechten Situation ist die Autoindustrie
eine Wachstumsbranche", sagte Pischetsrieder der "Berliner Zeitung"
(Dienstagausgabe).
"Der Bedarf an Mobilität ist weltweit längst nicht befriedigt. Prognosen
zeigen, dass in zehn Jahren jährlich 75 Millionen Fahrzeuge verkauft werden
können. Jetzt liegen wir etwa bei 56 Millionen."
Auch der Wolfsburger Konzern will von den Chancen profitieren. "Allein VW
bringt im nächsten Jahr acht neue Modelle auf den Markt, die bisher von uns
nicht bediente Segmente erschließen sollen", sagte Pischetsrieder. "Wie gut es
uns gelingt, neue Käuferschichten anzusprechen, haben wir mit dem Mini-Van
Touran gezeigt, der ein richtiger Erfolg ist. Wir haben allerdings nicht den
Ehrgeiz, dass VW der größte Autohersteller wird, sondern einer der
profitabelsten."
Pischetsrieder stellte zugleich klar, dass VW an der Produktion von
Luxus-Autos festhalte. "Die strategische Entscheidung, in die Luxussparte zu
gehen, ist nach wie vor richtig", sagte er. Und weiter: "Um sich im Luxusmarkt
zu etablieren, braucht man aber Zeit." Das sei anderen Autoherstellern genauso
gegangen. "BMW hat verdammt lange gebraucht, um der Mercedes S-Klasse
in die Augen sehen zu können", sagte Pischetsrieder. "Wenn man so eine
Entscheidung trifft, wie den Phaeton zu bauen, braucht man einen langen Atem.
Den haben wir."/she
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
2004-10-05 00:00:10
2N|STD PRD|GER|AUT|
bon dia broker
TAGESVORSCHAU/5. Oktober 2004
09:00 DE/adidas-Salomon AG, Investor Day 2004, Herzogenaurach
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten September
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Juli
10:00 DE/Volkswagen AG, 2. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall, Hannover
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), PK zum "Außenwirtschaftsbarometer", Berlin
10:00 AT/Telekom Austria AG, PG zur Mittelfriststrategie bis 2007, Wien
10:30 DE/Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, PK mit Gesamtbetriebsrat über Arbeitnehmerpositionen bei der Sanierung der KarstadtQuelle AG, Frankfurt
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten August
11:45 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Physik, Stockholm
12:00 EU/Kommission, Bericht über die Wirtschaftsentwicklung der Eurozone im dritten Quartal, Brüssel
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe September - PROGNOSE: 59,0 ...zuvor: 58,2
16:30 US/American Bankers Association, Fed-Chairman Greenspan spricht auf der Jahresversammlung über Bankenaufsicht, New York
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Aufstockung Bobl-Serie 145
- DE/Fiege Deutschland GmbH, PK zu Verhandlungen zur Übernahme der KarstadtQuelle-Logistik, Greven
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen September, London
- IE/Ryanair Holdings plc, Verkehrszahlen September, Dublin
09:00 DE/adidas-Salomon AG, Investor Day 2004, Herzogenaurach
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten September
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Juli
10:00 DE/Volkswagen AG, 2. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall, Hannover
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), PK zum "Außenwirtschaftsbarometer", Berlin
10:00 AT/Telekom Austria AG, PG zur Mittelfriststrategie bis 2007, Wien
10:30 DE/Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, PK mit Gesamtbetriebsrat über Arbeitnehmerpositionen bei der Sanierung der KarstadtQuelle AG, Frankfurt
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten August
11:45 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Physik, Stockholm
12:00 EU/Kommission, Bericht über die Wirtschaftsentwicklung der Eurozone im dritten Quartal, Brüssel
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe September - PROGNOSE: 59,0 ...zuvor: 58,2
16:30 US/American Bankers Association, Fed-Chairman Greenspan spricht auf der Jahresversammlung über Bankenaufsicht, New York
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Aufstockung Bobl-Serie 145
- DE/Fiege Deutschland GmbH, PK zu Verhandlungen zur Übernahme der KarstadtQuelle-Logistik, Greven
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen September, London
- IE/Ryanair Holdings plc, Verkehrszahlen September, Dublin
ohoh, da wird der bush wohl ins schlingern geraten jetzt
könnte wahlbeeinflussend bis wahlentscheiden sein oder?
ADE: POLITIK: Rumsfeld bezweifelt Verbindung zwischen Saddam und Bin Laden
NEW YORK/BAGDAD (dpa-AFX) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
bezweifelt jetzt eine Verbindung zwischen dem früheren irakischen Präsidenten
Saddam Hussein und dem Chef des Terrornetzwerks El Kaida, Osama bin Laden.
"Meiner Kenntnis nach habe ich keinen starken, harten Beweis gesehen, der die
beiden verbindet", sagte Rumsfeld bei einem Auftritt am Montag in New York nach
einem Bericht des US-Nachrichtensenders CNN. Damit rückt Rumsfeld von früheren
Erklärungen in diesem Zusammenhang ab.
Rumsfeld räumte auch ein, dass die Schlussfolgerungen der US-Geheimdienste
"falsch" gewesen seien, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besessen habe.
Warum die Nachrichtendienste falsch gelegen hätten, könne er nicht sagen. "Ich
weiß es einfach nicht", sagte Rumsfeld.
ERNEUT LUFTANGRIFFE
Die angebliche Verbindung zwischen Saddam Hussein und Bin Laden sowie der
angebliche Besitz von Massenvernichtungswaffen waren von der Regierung von
US-Präsident George W. Bush als Rechtfertigungen für den Irakkrieg genannt
worden.
Die US-Streitkräfte haben unterdessen am späten Montagabend erneut
Luftangriffe gegen Ziele in der Bagdader Armen-Vorstadt Sadr City geflogen. Wie
der britische Fernsehsender BBC berichtete, seien auch Bodentruppen eingesetzt
worden. Über mögliche Opgfer wurde zunächst nichts bekannt.
Am Montag waren bei drei Autobombenanschlägen im Irak mindestens 18 Menschen
getötet und Dutzende verletzt worden. Allein in der irakischen Hauptstadt Bagdad
starben bei zwei Explosionen in einer Stunde mindestens 13 Menschen, mehr als
100 weitere wurden verletzt. In der nordirakischen Stadt Mossul rissen zwei
Selbstmordattentäter drei Passanten in den Tod, als ihr Fahrzeug offenbar
vorzeitig nahe einer Schule detonierte. Eigentliches Ziel sei vermutlich ein US-
Konvoi gewesen, berichteten Augenzeugen. Neun weitere Menschen, darunter drei
Kinder, seien verletzt worden, sagten Krankenhausärzte.
MINDESTENS 12 TOTE DURCH AUTOBOMBE
In Bagdad explodierte eine Autobombe vor einem Rekrutierungsbüro der
irakischen Armee in der Nähe eines Zugangs zur stark bewachten "Grünen Zone", in
der sich die irakische Übergangsregierung und die US-Botschaft befinden.
Krankenhausärzte berichteten von mindestens 12 Toten und mehr als 80 Verletzten.
Die Opfer waren vornehmlich junge Männer, die vor dem Büro um Arbeit anstanden.
In der Nähe eines von Ausländern bewohnten Hotels im Zentrum von Bagdad sprengte
sich ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter in die Luft, als eine US-Patrouille
vorbeifuhr. Der arabische Nachrichtensender El Arabija sprach von einem Toten
und 22 Verletzten. Wie das amerikanische Militär erklärte, kamen US-Soldaten bei
dem Vorfall nicht zu Schaden.
Der polnische Verteidigungsminister Jerzy Szmajdzinski kündigte in einem in
der Zeitung "Gazeta Wyborcza" veröffentlichten Interview den Abzug polnischer
Truppen aus dem Irak für Ende 2005 an. Bei einem Treffen mit dem französischen
Präsidenten Jacques Chirac in Paris bestätigte der polnische Staatspräsident
Aleksander Kwasniewski am Montag entsprechende Überlegungen./gp/DP/jb
NNNN
2004-10-05 06:35:20
2N|POL|MID USA||
könnte wahlbeeinflussend bis wahlentscheiden sein oder?
ADE: POLITIK: Rumsfeld bezweifelt Verbindung zwischen Saddam und Bin Laden
NEW YORK/BAGDAD (dpa-AFX) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
bezweifelt jetzt eine Verbindung zwischen dem früheren irakischen Präsidenten
Saddam Hussein und dem Chef des Terrornetzwerks El Kaida, Osama bin Laden.
"Meiner Kenntnis nach habe ich keinen starken, harten Beweis gesehen, der die
beiden verbindet", sagte Rumsfeld bei einem Auftritt am Montag in New York nach
einem Bericht des US-Nachrichtensenders CNN. Damit rückt Rumsfeld von früheren
Erklärungen in diesem Zusammenhang ab.
Rumsfeld räumte auch ein, dass die Schlussfolgerungen der US-Geheimdienste
"falsch" gewesen seien, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besessen habe.
Warum die Nachrichtendienste falsch gelegen hätten, könne er nicht sagen. "Ich
weiß es einfach nicht", sagte Rumsfeld.
ERNEUT LUFTANGRIFFE
Die angebliche Verbindung zwischen Saddam Hussein und Bin Laden sowie der
angebliche Besitz von Massenvernichtungswaffen waren von der Regierung von
US-Präsident George W. Bush als Rechtfertigungen für den Irakkrieg genannt
worden.
Die US-Streitkräfte haben unterdessen am späten Montagabend erneut
Luftangriffe gegen Ziele in der Bagdader Armen-Vorstadt Sadr City geflogen. Wie
der britische Fernsehsender BBC berichtete, seien auch Bodentruppen eingesetzt
worden. Über mögliche Opgfer wurde zunächst nichts bekannt.
Am Montag waren bei drei Autobombenanschlägen im Irak mindestens 18 Menschen
getötet und Dutzende verletzt worden. Allein in der irakischen Hauptstadt Bagdad
starben bei zwei Explosionen in einer Stunde mindestens 13 Menschen, mehr als
100 weitere wurden verletzt. In der nordirakischen Stadt Mossul rissen zwei
Selbstmordattentäter drei Passanten in den Tod, als ihr Fahrzeug offenbar
vorzeitig nahe einer Schule detonierte. Eigentliches Ziel sei vermutlich ein US-
Konvoi gewesen, berichteten Augenzeugen. Neun weitere Menschen, darunter drei
Kinder, seien verletzt worden, sagten Krankenhausärzte.
MINDESTENS 12 TOTE DURCH AUTOBOMBE
In Bagdad explodierte eine Autobombe vor einem Rekrutierungsbüro der
irakischen Armee in der Nähe eines Zugangs zur stark bewachten "Grünen Zone", in
der sich die irakische Übergangsregierung und die US-Botschaft befinden.
Krankenhausärzte berichteten von mindestens 12 Toten und mehr als 80 Verletzten.
Die Opfer waren vornehmlich junge Männer, die vor dem Büro um Arbeit anstanden.
In der Nähe eines von Ausländern bewohnten Hotels im Zentrum von Bagdad sprengte
sich ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter in die Luft, als eine US-Patrouille
vorbeifuhr. Der arabische Nachrichtensender El Arabija sprach von einem Toten
und 22 Verletzten. Wie das amerikanische Militär erklärte, kamen US-Soldaten bei
dem Vorfall nicht zu Schaden.
Der polnische Verteidigungsminister Jerzy Szmajdzinski kündigte in einem in
der Zeitung "Gazeta Wyborcza" veröffentlichten Interview den Abzug polnischer
Truppen aus dem Irak für Ende 2005 an. Bei einem Treffen mit dem französischen
Präsidenten Jacques Chirac in Paris bestätigte der polnische Staatspräsident
Aleksander Kwasniewski am Montag entsprechende Überlegungen./gp/DP/jb
NNNN
2004-10-05 06:35:20
2N|POL|MID USA||
Ölpreis dank technischer Käufe in Asien über 50 USD
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Technische Käufe haben dem Ölpreis in Asien zum Sprung über die Marke von 50 USD verholfen. Es gebe aber keine fundamentale Nachrichten, sagt ein Broker. Daher sei es unwahrscheinlich, dass der Ölpreis momentan weiter deutlich ansteige. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude notiert im elektronischen Handel an der Nymex gegen 6.50 Uhr MESZ bei 50,12 USD, einem Plus von 0,21 USD gegenüber dem Schlusskurs am Montag. Zwischenzeitlich war der Future bis auf 50,28 USD geklettert.
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Technische Käufe haben dem Ölpreis in Asien zum Sprung über die Marke von 50 USD verholfen. Es gebe aber keine fundamentale Nachrichten, sagt ein Broker. Daher sei es unwahrscheinlich, dass der Ölpreis momentan weiter deutlich ansteige. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude notiert im elektronischen Handel an der Nymex gegen 6.50 Uhr MESZ bei 50,12 USD, einem Plus von 0,21 USD gegenüber dem Schlusskurs am Montag. Zwischenzeitlich war der Future bis auf 50,28 USD geklettert.
Wal-Mart eröffnet nächsten Jahr mindestens 240 Supercenter
BENTONVILLE (Dow Jones-VWD)--Die Wal-Mart Stores Inc, Bentonville, will im kommenden Geschäftsjahr 2005/06 (31. Januar) 40 bis 45 Discount-Läden und 240 bis 250 Supercenter in den USA eröffnen. Dabei würden 160 Supercenter umziehen bzw erweitert, die restlichen Geschäfte seien neu, teilte der US-Handelskonzern am späten Montag mit. Bei den so genannten Neighborhood Market seien 25 bis 30 Eröffnungen geplant. Sam`s Club werde 30 bis 40 Niederlassungen öffnen. International will Wal-Mart mit 155 bis 165 Geschäften expandieren. Der Konzern wolle etwa 55 Mio Quadratfuß Ladenfläche hinzugewinnen, das entspreche einem Zuwachs um 8%.
BENTONVILLE (Dow Jones-VWD)--Die Wal-Mart Stores Inc, Bentonville, will im kommenden Geschäftsjahr 2005/06 (31. Januar) 40 bis 45 Discount-Läden und 240 bis 250 Supercenter in den USA eröffnen. Dabei würden 160 Supercenter umziehen bzw erweitert, die restlichen Geschäfte seien neu, teilte der US-Handelskonzern am späten Montag mit. Bei den so genannten Neighborhood Market seien 25 bis 30 Eröffnungen geplant. Sam`s Club werde 30 bis 40 Niederlassungen öffnen. International will Wal-Mart mit 155 bis 165 Geschäften expandieren. Der Konzern wolle etwa 55 Mio Quadratfuß Ladenfläche hinzugewinnen, das entspreche einem Zuwachs um 8%.
OPEC/Purnomo: Ölmärkte brauchen verlässliche Daten
BALI (Dow Jones-VWD)--Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Purnomo Yusgiantoro, hat die Notwendigkeit verlässlicher und transparenter Ölmarktstatistiken betont. Gerade in der aktuellen Marktsituation könnten verlässliche Statistiken Spekulationen erschweren, sagte Purmomo am Dienstag bei Eröffnung der 5. International Joint Oil Data Initiative auf der indonesischen Insel Bali.
BALI (Dow Jones-VWD)--Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Purnomo Yusgiantoro, hat die Notwendigkeit verlässlicher und transparenter Ölmarktstatistiken betont. Gerade in der aktuellen Marktsituation könnten verlässliche Statistiken Spekulationen erschweren, sagte Purmomo am Dienstag bei Eröffnung der 5. International Joint Oil Data Initiative auf der indonesischen Insel Bali.
roflqverdi/betriebsrat forderungen bei karstadt
genau, man droht mit streik und ähnlichem, weil der böse konzern vor der inso steht
rofl
mein betreib geht pleite, also streike ich und fordere den erhalt meines subventionierten arbeitsplatzes, während ich mich bei belegten brötchen, buffet und sekt mal mit den anderen fettbäuchen zusammensetze und ne strategie plane, den konzern weiter in die bredouille zu bringen
rofl, man muss die wirklich mal im fernsehen gesehen haben, was sich dort für labersäcke zusammentun, die den ganzen tag nichts machen ausser faulenzen und rumlabern und dafür fürstlich bezahlt werden
nenene, das sanierungskonzept muss durchgezogen werden oder man lässt den laden krachen gehen
genau, man droht mit streik und ähnlichem, weil der böse konzern vor der inso steht
rofl
mein betreib geht pleite, also streike ich und fordere den erhalt meines subventionierten arbeitsplatzes, während ich mich bei belegten brötchen, buffet und sekt mal mit den anderen fettbäuchen zusammensetze und ne strategie plane, den konzern weiter in die bredouille zu bringen
rofl, man muss die wirklich mal im fernsehen gesehen haben, was sich dort für labersäcke zusammentun, die den ganzen tag nichts machen ausser faulenzen und rumlabern und dafür fürstlich bezahlt werden
nenene, das sanierungskonzept muss durchgezogen werden oder man lässt den laden krachen gehen
MARKT/Investorentag rückt adidas-Salomon in den Fokus
MARKT/Investorentag rückt adidas-Salomon in den Fokus
Mit Blick auf den Investorentag von adidas-Salomon sind Händler
überwiegend positiv eingestellt. Man rechne mit Details zum Auftragsbestand
in den USA im dritten Quartal sowie möglicherweise auch mit Angaben zum
Auftragsbestand auf dem europäischen Markt. In den USA rechne der Markt mit
einem Anstieg von 12%, in Europa mit einem Plus von 5%. Das Unternehmen
werde voraussichtlich an seinem Umsatzziel für den US-Markt für das laufende
Jahr festhalten, heißt es weiter im Handel.
Das Investorentreffen sei "hoch aufgehängt", die Teilnehmerzahl mit rund
100 vergleichsweise hoch. Aus technischer Sicht seien adidas-Salomon bei
glatt 116 EUR unterstützt, Pivot-Widerstände lägen bei 117,59 und 118,34
EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/bek/gos
MARKT/Investorentag rückt adidas-Salomon in den Fokus
Mit Blick auf den Investorentag von adidas-Salomon sind Händler
überwiegend positiv eingestellt. Man rechne mit Details zum Auftragsbestand
in den USA im dritten Quartal sowie möglicherweise auch mit Angaben zum
Auftragsbestand auf dem europäischen Markt. In den USA rechne der Markt mit
einem Anstieg von 12%, in Europa mit einem Plus von 5%. Das Unternehmen
werde voraussichtlich an seinem Umsatzziel für den US-Markt für das laufende
Jahr festhalten, heißt es weiter im Handel.
Das Investorentreffen sei "hoch aufgehängt", die Teilnehmerzahl mit rund
100 vergleichsweise hoch. Aus technischer Sicht seien adidas-Salomon bei
glatt 116 EUR unterstützt, Pivot-Widerstände lägen bei 117,59 und 118,34
EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/bek/gos
ADE: Versorger Veolia erhält zwei Aufträge aus China - Gesamtwert 790 Mio Euro
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Versorger Veolia Environnement
hat zwei Aufträge aus China erhalten. Das Volumen betrage insgesamt
790 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Paris mit.
Der erste Auftrag umfasse die Renovierung sowie den Betrieb einer bereits
bestehenden Trinkwasseranlage für die Stadt Hohhot über die kommenden 30 Jahre.
Dieser Auftrag habe einen Wert von 600 Millionen Euro.
Der zweite Vertrag betreffe die Sanierung und den Ausbau einer
Trinkwasseranlage in Weinan, die Veolia außerdem in den nächsten 22 Jahren
betreiben werde. Dieser Auftrag habe einen Wert von 190 Millionen Euro./FX/fs/hi
NNNN
[VEOLIA ENVIRONNEMENT,VIEF.EU,FR,501451,FR0000124141]
2004-10-05 06:33:51
2N|ORD STD|FRA CHI|UTI|
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Versorger Veolia Environnement
hat zwei Aufträge aus China erhalten. Das Volumen betrage insgesamt
790 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Paris mit.
Der erste Auftrag umfasse die Renovierung sowie den Betrieb einer bereits
bestehenden Trinkwasseranlage für die Stadt Hohhot über die kommenden 30 Jahre.
Dieser Auftrag habe einen Wert von 600 Millionen Euro.
Der zweite Vertrag betreffe die Sanierung und den Ausbau einer
Trinkwasseranlage in Weinan, die Veolia außerdem in den nächsten 22 Jahren
betreiben werde. Dieser Auftrag habe einen Wert von 190 Millionen Euro./FX/fs/hi
NNNN
[VEOLIA ENVIRONNEMENT,VIEF.EU,FR,501451,FR0000124141]
2004-10-05 06:33:51
2N|ORD STD|FRA CHI|UTI|
ADE: IHK-Präsident Schweitzer sieht Chancen für Karstadt-Standorte in Berlin
BERLIN (dpa-AFX) - Für die gefährdeten Standorte von Karstadt in
Berlin gibt es nach Meinung von Eric Schweitzer, dem Präsidenten der Industrie-
und Handelskammer zu Berlin, durchaus noch Chancen. Die Entscheidungen des
Warenhauskonzernes bedeuteten keineswegs in jedem Fall Schließungen, sagte
Schweitzer am Dienstag im Inforadio des RBB. Es komme nun darauf an, mit
Investoren, der Kammer, dem Senat, den Bezirken und den Geschäftsinhabern vor
Ort nach Alternativen zu suchen. Die Handelsstandorte könnten so erhalten
bleiben./mz/DP/jb
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 06:27:54
2N|LAB PRD GEN STD|GER|RET|
BERLIN (dpa-AFX) - Für die gefährdeten Standorte von Karstadt in
Berlin gibt es nach Meinung von Eric Schweitzer, dem Präsidenten der Industrie-
und Handelskammer zu Berlin, durchaus noch Chancen. Die Entscheidungen des
Warenhauskonzernes bedeuteten keineswegs in jedem Fall Schließungen, sagte
Schweitzer am Dienstag im Inforadio des RBB. Es komme nun darauf an, mit
Investoren, der Kammer, dem Senat, den Bezirken und den Geschäftsinhabern vor
Ort nach Alternativen zu suchen. Die Handelsstandorte könnten so erhalten
bleiben./mz/DP/jb
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 06:27:54
2N|LAB PRD GEN STD|GER|RET|
ADE: Fondsgesellschaft Fidelity erhöht Anteil an MEDION auf 5,34 Prozent
ESSEN (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft Fidelity International hat ihren
Anteil am Essener Elektronikgroßhändler MEDION auf 5,34 Prozent
aufgestockt. Fidelity habe am 22. September die Fünf-Prozent-Schwelle
überschritten, teilte MEDION in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung"
(Dienstagausgabe) mit./fs/he/hi
NNNN
[MEDION AG,MDNR.EU,DE,660500,DE0006605009]
2004-10-05 06:40:12
2N|FNG STD MUT|GER USA|CMP TST|
ESSEN (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft Fidelity International hat ihren
Anteil am Essener Elektronikgroßhändler MEDION auf 5,34 Prozent
aufgestockt. Fidelity habe am 22. September die Fünf-Prozent-Schwelle
überschritten, teilte MEDION in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung"
(Dienstagausgabe) mit./fs/he/hi
NNNN
[MEDION AG,MDNR.EU,DE,660500,DE0006605009]
2004-10-05 06:40:12
2N|FNG STD MUT|GER USA|CMP TST|
DGAP-Ad hoc: FortuneCity.com Inc. <FCT> english
FortuneCity.com Inc. Sells Shareholding in US Affiliate...
Ad-hoc-announcement processed and transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
FortuneCity.com Inc. Sells Shareholding in US Affiliate "Hosted Solutions"
for $692,000 Cash and Finalizes Closure of Its British Subsidiary for a Gain
of $1.1 million.
New York, October 5, 2004 - FortuneCity.com Inc. announced today that it has
sold its shareholding in US affiliate Hosted Solutions (formerly known as
Springboard Managed Hosting) and agreed to liquidate its UK subsidiary which
ceased trading in 2002.
Following a strategic review of its business, FortuneCity has sold 100% of
its shareholding in Hosted Solutions for $692,000 in cash. This transaction
represents a 246% return on FortuneCity`s original investment of $200,000
made in August 2001. The sale increases FortuneCity`s cash balance by
approximately 70% to $1.6 million at September 30,2004, and provides
additional security for the growth of its core business.
FortuneCity invested in Hosted Solutions as part of an arrangement to
co-locate its web infrastructure in Hosted Solution`s first data center.
Earlier this year the Company transferred its hosted infrastructure to
another co-location data center facility thereby eliminating any operational
relationship with Hosted Solutions.
Peter Macnee stated "Our original investment in Hosted Solutions was
operational in nature as we agreed to co-locate our hosting infrastructure
in their data center. Once we decided to transfer to a new data center, we
became a non-strategic minority investor in a privately held firm. This
transaction provides us a tremendous return on our investment, and the
ability to put additional capital to work to grow our core businesses while
improving our longer term financial viability and security."
The investment had been accounted for under the equity method which required
the Company to record its pro-rata share of gains and losses and to eliminate
inter-company profits. Just prior to the sale the investment was valued at
$12,000 on the Company`s books resulting in a gain on the transaction of
$680,000.
In September 2004, agreement was reached with the court appointed liquidator
to liquidate the Company`s UK subsidiary. A final payment of approximately
$14,000 will be made by the Company in final settlement of other current
liabilities on the Company`s books in excess of $1.1 million. A gain of
approximately of $1.1 million will be recorded on this transaction.
As a result of these two transactions, working capital will increase by
approximately $1.7 million from $(1.1) million at June 30, 2004 to
approximately $600,000 at September 30th 2004.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919383; ISIN: US34969P1021; Index:
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
FortuneCity.com Inc. Sells Shareholding in US Affiliate...
Ad-hoc-announcement processed and transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
FortuneCity.com Inc. Sells Shareholding in US Affiliate "Hosted Solutions"
for $692,000 Cash and Finalizes Closure of Its British Subsidiary for a Gain
of $1.1 million.
New York, October 5, 2004 - FortuneCity.com Inc. announced today that it has
sold its shareholding in US affiliate Hosted Solutions (formerly known as
Springboard Managed Hosting) and agreed to liquidate its UK subsidiary which
ceased trading in 2002.
Following a strategic review of its business, FortuneCity has sold 100% of
its shareholding in Hosted Solutions for $692,000 in cash. This transaction
represents a 246% return on FortuneCity`s original investment of $200,000
made in August 2001. The sale increases FortuneCity`s cash balance by
approximately 70% to $1.6 million at September 30,2004, and provides
additional security for the growth of its core business.
FortuneCity invested in Hosted Solutions as part of an arrangement to
co-locate its web infrastructure in Hosted Solution`s first data center.
Earlier this year the Company transferred its hosted infrastructure to
another co-location data center facility thereby eliminating any operational
relationship with Hosted Solutions.
Peter Macnee stated "Our original investment in Hosted Solutions was
operational in nature as we agreed to co-locate our hosting infrastructure
in their data center. Once we decided to transfer to a new data center, we
became a non-strategic minority investor in a privately held firm. This
transaction provides us a tremendous return on our investment, and the
ability to put additional capital to work to grow our core businesses while
improving our longer term financial viability and security."
The investment had been accounted for under the equity method which required
the Company to record its pro-rata share of gains and losses and to eliminate
inter-company profits. Just prior to the sale the investment was valued at
$12,000 on the Company`s books resulting in a gain on the transaction of
$680,000.
In September 2004, agreement was reached with the court appointed liquidator
to liquidate the Company`s UK subsidiary. A final payment of approximately
$14,000 will be made by the Company in final settlement of other current
liabilities on the Company`s books in excess of $1.1 million. A gain of
approximately of $1.1 million will be recorded on this transaction.
As a result of these two transactions, working capital will increase by
approximately $1.7 million from $(1.1) million at June 30, 2004 to
approximately $600,000 at September 30th 2004.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919383; ISIN: US34969P1021; Index:
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
Moin Berta + Bon + @ all
Bundesbank-Vize sieht Kursblasen bei Renten und Immobilien
Frankfurt, 05. Okt (Reuters) - Bundesbank-Vizepräsident
Jürgen Stark sieht derzeit Spekulationsblasen an den Anleihe-
und teils auch an den Immobilienmärkten. In einem Interview mit
dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) machte er allerdings
deutlich, dass er kein abruptes Platzen dieser Blasen erwarte.
"Es ist schwer zu sagen, wie hoch das Rückschlagpotenzial an
den Märkten ist, aber ich halte eher eine schrittweise Anpassung
der Preise an realistischere Niveaus für wahrscheinlich", sagte
Stark: "Die Luft wird also langsam aus den Blasen entweichen."
Die Auswirkungen auf die Märkte dürften sich seinen Worten
zufolge in den nächsten zwölf bis 18 Monaten daher in Grenzen
halten.
Der Notenbanker sprach von überhitzten Immobilienpreisen in
einigen Regionen der USA, Großbritannien, den Niederlanden und
Spanien. "Ähnliches ist bei den Zinsen an den Rentenmärkten zu
beobachten" fügte er hinzu. Stark führte diese Entwicklung auf
die expansive Geldpolitik der Notenbanken in den wichtigsten
Wirtschaftsregionen der Welt zurück. "Wenn niedrige Zinsen nicht
in höhere Verbraucherpreise münden, sucht sich die Liquidität
einen anderen Weg", erläuterte der Bundesbank-Vize.
Den Einfluss der Zentralbanken auf die Spekulationsblasen
nannte Stark beschränkt. "Wir können nur die kurzfristigen
Zinsen über die Leitzinsen beeinflussen", sagte er.
Der Zeitung zufolge hält HVB -Chef Dieter Rampl
dagegen die Anleihemärkte für krisenanfällig. "Die spekulative
Zinsblase ist inzwischen so groß, dass sie in den nächsten drei
bis sechs Monaten platzen wird", wird Rampl zitiert. Er erwarte
daraus Belastungen für die Finanzmärkte im ersten Halbjahr 2005.
mer/fun
Frankfurt, 05. Okt (Reuters) - Bundesbank-Vizepräsident
Jürgen Stark sieht derzeit Spekulationsblasen an den Anleihe-
und teils auch an den Immobilienmärkten. In einem Interview mit
dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) machte er allerdings
deutlich, dass er kein abruptes Platzen dieser Blasen erwarte.
"Es ist schwer zu sagen, wie hoch das Rückschlagpotenzial an
den Märkten ist, aber ich halte eher eine schrittweise Anpassung
der Preise an realistischere Niveaus für wahrscheinlich", sagte
Stark: "Die Luft wird also langsam aus den Blasen entweichen."
Die Auswirkungen auf die Märkte dürften sich seinen Worten
zufolge in den nächsten zwölf bis 18 Monaten daher in Grenzen
halten.
Der Notenbanker sprach von überhitzten Immobilienpreisen in
einigen Regionen der USA, Großbritannien, den Niederlanden und
Spanien. "Ähnliches ist bei den Zinsen an den Rentenmärkten zu
beobachten" fügte er hinzu. Stark führte diese Entwicklung auf
die expansive Geldpolitik der Notenbanken in den wichtigsten
Wirtschaftsregionen der Welt zurück. "Wenn niedrige Zinsen nicht
in höhere Verbraucherpreise münden, sucht sich die Liquidität
einen anderen Weg", erläuterte der Bundesbank-Vize.
Den Einfluss der Zentralbanken auf die Spekulationsblasen
nannte Stark beschränkt. "Wir können nur die kurzfristigen
Zinsen über die Leitzinsen beeinflussen", sagte er.
Der Zeitung zufolge hält HVB -Chef Dieter Rampl
dagegen die Anleihemärkte für krisenanfällig. "Die spekulative
Zinsblase ist inzwischen so groß, dass sie in den nächsten drei
bis sechs Monaten platzen wird", wird Rampl zitiert. Er erwarte
daraus Belastungen für die Finanzmärkte im ersten Halbjahr 2005.
mer/fun
DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGN> deutsch
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion bislang...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion mit Harrier
Group plc bislang ergebnislos
Ismaning, Deutschland, und Reading, Großbritannien, 05 Oktober 2004:
Bezugnehmend auf die Ankündigung der vorgeschlagenen Fusion der Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) mit der Harrier Group
plc (AIM market: HRR; ISIN: GB0008823493) am 29. Juli 2004 erklärt die
Articon-Integralis AG heute, dass ihre Fusionspläne mit dem in Großbritannien
notierten Unternehmen Harrier Group plc trotz größter Anstrengungen beendet
sind, während andere Optionen erwogen werden.
Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
von Vorbehalten geführt. Es wurde deutlich, dass diese Aktionäre jene
spezielle Übereinkunft nicht unterstützen würden. Dennoch erwägen die
Vorstände von Harrier und Articon-Integralis nun alternative Vorgehensweisen
zur Zusammenführung ihrer Unternehmen unter andersartigen Strukturen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Articon-Integralis AG
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA
mit 378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich
IT-Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung,
Systemintegration und Managed Security Services. Articon-Integralis AG
betreut sowohl eine Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche
Verwaltungen, als auch eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere
Information über die Articon-Integralis AG sind im Internet unter
http://www.articon-integralis.com verfügbar.
Für weitere Informationen:
Juliet Machan
Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
Tel: +44 7768 283 074
Mark Silver
Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
Tel: +44 118 930 6060
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion bislang...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gespräche der Articon-Integralis AG über beabsichtigte Fusion mit Harrier
Group plc bislang ergebnislos
Ismaning, Deutschland, und Reading, Großbritannien, 05 Oktober 2004:
Bezugnehmend auf die Ankündigung der vorgeschlagenen Fusion der Articon-
Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030) mit der Harrier Group
plc (AIM market: HRR; ISIN: GB0008823493) am 29. Juli 2004 erklärt die
Articon-Integralis AG heute, dass ihre Fusionspläne mit dem in Großbritannien
notierten Unternehmen Harrier Group plc trotz größter Anstrengungen beendet
sind, während andere Optionen erwogen werden.
Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
von Vorbehalten geführt. Es wurde deutlich, dass diese Aktionäre jene
spezielle Übereinkunft nicht unterstützen würden. Dennoch erwägen die
Vorstände von Harrier und Articon-Integralis nun alternative Vorgehensweisen
zur Zusammenführung ihrer Unternehmen unter andersartigen Strukturen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Articon-Integralis AG
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN; ISIN DE0005155030)
Articon-Integralis AG ist der europäische Marktführer im Bereich der Security
Integration. Das Unternehmen hat 11 Niederlassungen in Europa und in den USA
mit 378 Mitarbeitern. Unter dem Markennamen Integralis konzentriert sich das
Unternehmen auf Security Systems Integration, einschließlich
IT-Sicherheitsprodukte und einer Angebotspalette von Beratung,
Systemintegration und Managed Security Services. Articon-Integralis AG
betreut sowohl eine Vielzahl von Blue Chip-Kunden, einschließlich öffentliche
Verwaltungen, als auch eine Reihe internationaler Unternehmen. Weitere
Information über die Articon-Integralis AG sind im Internet unter
http://www.articon-integralis.com verfügbar.
Für weitere Informationen:
Juliet Machan
Leiterin Investor Relations, Articon-Integralis AG
Tel: +44 7768 283 074
Mark Silver
Vorstandsvorsitzender, Articon-Integralis AG
Tel: +44 118 930 6060
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WKN: 515503; ISIN: DE0005155030; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin moin top
das hier ist ja wieder köstlich, eine maßgebliche minorität also, rofl, am ende ist es eher eine unmaßgebliche mehrheit
Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
von Vorbehalten geführt.
das hier ist ja wieder köstlich, eine maßgebliche minorität also, rofl, am ende ist es eher eine unmaßgebliche mehrheit
Die Vorstände sowohl der Articon-Integralis AG als auch von Harrier sind auch
weiterhin der Auffassung, dass die Verknüpfung ihrer Unternehmen in
finanzieller wie strategischer Hinsicht sinnvoll ist. Allerdings hat die
beabsichtigte Transaktion in seiner bisher vorgeschlagenen Form bei einer
maßgeblichen Minorität von Aktionären der Articon-Integralis zu einer Reihe
von Vorbehalten geführt.
MARKT/Investorenkonferenz zum Bankensektor im Blick
MARKT/Investorenkonferenz zum Bankensektor im Blick
Einer Händlerin zufolge dürfte eine Investorenkonferenz zum Bankensektor
in London von Merrill Lynch am Dienstag und Mittwoch viel Aufmerksamkeit auf
sich ziehen. Im Tagesverlauf präsentiert sich dort die Depfa, am Mittwoch
folgen Allianz und Deutsche Bank, wie es heißt. "Die Veranstaltung ist
äußerst hochkarätig besetzt", sagt die Marktteilnehmerin. Depfa hatten am
Vortag deutlich zugelegt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/gos
MARKT/Investorenkonferenz zum Bankensektor im Blick
Einer Händlerin zufolge dürfte eine Investorenkonferenz zum Bankensektor
in London von Merrill Lynch am Dienstag und Mittwoch viel Aufmerksamkeit auf
sich ziehen. Im Tagesverlauf präsentiert sich dort die Depfa, am Mittwoch
folgen Allianz und Deutsche Bank, wie es heißt. "Die Veranstaltung ist
äußerst hochkarätig besetzt", sagt die Marktteilnehmerin. Depfa hatten am
Vortag deutlich zugelegt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/gos
@blacky
zu deiner frage, warum ich bei pgam raus bin
ich habe gestern mein depot komplett, bis auf wenige ausnahmen, geräumt, an manchen tagen verhalte ich mich da wohl schon wie ein fondsmanager, es wird alles geopfert, ob gut ob schlecht, ob plus ob minus, es fliegt einfach alles raus
da pgam seit 2,95 drin war, mit ev4 und anderen buden z.t. stattliche gewinne angefallen waren, habe ich einfach alles rausgehauen, das sieht schön aus auf dem cashkonto und man ist befreit für die nächsten taten
also keine sorge, pgam wird seine erholung fortsetzen, auch wenn ich keine mehr habe
zu deiner frage, warum ich bei pgam raus bin
ich habe gestern mein depot komplett, bis auf wenige ausnahmen, geräumt, an manchen tagen verhalte ich mich da wohl schon wie ein fondsmanager, es wird alles geopfert, ob gut ob schlecht, ob plus ob minus, es fliegt einfach alles raus
da pgam seit 2,95 drin war, mit ev4 und anderen buden z.t. stattliche gewinne angefallen waren, habe ich einfach alles rausgehauen, das sieht schön aus auf dem cashkonto und man ist befreit für die nächsten taten
also keine sorge, pgam wird seine erholung fortsetzen, auch wenn ich keine mehr habe
bon dia top
NACHRICHTEN
Zeitung - Karstadt-Belegschaft will Beschäftigungspakt [nL05213771]
VW-Chef zuversichtlich vor Tarifrunde [nL04535311]
Zeitungen - Adidas sponsert US-Profifußball-Liga [nL0566289]
Zeitung - Credit Suisse sucht nach Käufer für Winterthur [nL05651353]
Quartalsumsatz bei AMD schwächer als vorher gesagt [nL04557241]
Wal-Mart will Verkaufsfläche erweitern [nL04438318]
PeopleSoft-Direktor - Ex-Chef sagte Analysten die Unwahrheit [nL04191947]
Ermittlungen gegen Genentech wegen Rituxan-Marketing [nL05184235]
FOKUS 1-Givaudan bereitet Führungswechsel vor [nL05297025]
Serono lanciert Raptiva in Deutschland [nZAB002927]
BHP Billiton kündigt Aktienrückkaufprogramm an [nL04428031]
Zeitung - Karstadt-Belegschaft will Beschäftigungspakt [nL05213771]
VW-Chef zuversichtlich vor Tarifrunde [nL04535311]
Zeitungen - Adidas sponsert US-Profifußball-Liga [nL0566289]
Zeitung - Credit Suisse sucht nach Käufer für Winterthur [nL05651353]
Quartalsumsatz bei AMD schwächer als vorher gesagt [nL04557241]
Wal-Mart will Verkaufsfläche erweitern [nL04438318]
PeopleSoft-Direktor - Ex-Chef sagte Analysten die Unwahrheit [nL04191947]
Ermittlungen gegen Genentech wegen Rituxan-Marketing [nL05184235]
FOKUS 1-Givaudan bereitet Führungswechsel vor [nL05297025]
Serono lanciert Raptiva in Deutschland [nZAB002927]
BHP Billiton kündigt Aktienrückkaufprogramm an [nL04428031]
@berta
danke für deine antwort und erklärungen, die ich nach vollziehen kann. ws macht es ja auch sinn an solchen tagen wie gestern, wo es "dankbare Käufer" gibt zu verkaufen.
danke für deine antwort und erklärungen, die ich nach vollziehen kann. ws macht es ja auch sinn an solchen tagen wie gestern, wo es "dankbare Käufer" gibt zu verkaufen.
Aachen - 05. Oktober 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag über ein
parsytec 5i Surface Quality Yield Management-System von Duferco La Louvière
(Belgien) erhalten. Nach einigen bisher nicht veröffentlichen parsytec 5i-
Pilotaufträgen von nicht-europäischen Kunden ist dies nun der erste
europäische Stahlproduzent, der sich für diese neue Kategorie des Surface
Quality Yield Management entscheidet.
http://www.dgap.de/psf2/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_20…
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag über ein
parsytec 5i Surface Quality Yield Management-System von Duferco La Louvière
(Belgien) erhalten. Nach einigen bisher nicht veröffentlichen parsytec 5i-
Pilotaufträgen von nicht-europäischen Kunden ist dies nun der erste
europäische Stahlproduzent, der sich für diese neue Kategorie des Surface
Quality Yield Management entscheidet.
http://www.dgap.de/psf2/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_20…
MARKT/Google-Konkurenz durch Web.de "sehr ehrenhaft"
MARKT/Google-Konkurenz durch Web.de "sehr ehrenhaft"
Die Absicht von Web.de, das Geschäft mit Suchmschinen anzukurbeln und so
Google Konkurrenz zu machen, kommentiert ein Marktteilnehmer mit den Worten:
"Sehr ehrenhaft". Entsprechendes berichtet die "Welt" am Dienstag. Ein
Erfolg werde sich sicherlich nicht von heute auf morgen einstellen, meint
der Teilnehmer. Die Gewohnheiten der Internet-Surfer änderten sich wohl kaum
kurzfristig. Laut "Welt" ist es Ziel von Web.de, verstärkt so genannte
Sponsored Links zu verkaufen, an denen Web.de neben Werbebannern zusätzliche
Umsätze erlösen kann.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/bek/gos
MARKT/Google-Konkurenz durch Web.de "sehr ehrenhaft"
Die Absicht von Web.de, das Geschäft mit Suchmschinen anzukurbeln und so
Google Konkurrenz zu machen, kommentiert ein Marktteilnehmer mit den Worten:
"Sehr ehrenhaft". Entsprechendes berichtet die "Welt" am Dienstag. Ein
Erfolg werde sich sicherlich nicht von heute auf morgen einstellen, meint
der Teilnehmer. Die Gewohnheiten der Internet-Surfer änderten sich wohl kaum
kurzfristig. Laut "Welt" ist es Ziel von Web.de, verstärkt so genannte
Sponsored Links zu verkaufen, an denen Web.de neben Werbebannern zusätzliche
Umsätze erlösen kann.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/bek/gos
muy buenas maechtiger
Dein kauf der parsytec
wird sich doch wohl nicht auszahlen
saludos y suerte bd
Dein kauf der parsytec
wird sich doch wohl nicht auszahlen
saludos y suerte bd
Moin Maechtiger
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
EMPRISE schließt Projekt bei Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE schließt Projekt bei Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich ab
"SmartAdmin4Storage" für Speicher-Management im Einsatz:
Erster Auftrag für Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich abgeschlossen
Hamburg/Stuttgart, den 05. Oktober 2004 - EMPRISE hat ein Projekt mit der IT-
Tochter der Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich abgeschlossen. Bei der
Augsburger PUBLICA Data Service GmbH laufen die elektronischen Daten des
gesamten Konzerns zusammen. PUBLICA und EMPRISE realisierten ein
unternehmensweites Backup-Konzept, das die Sicherung aller Daten
gewährleistet: 70 Server der Open Systems-Welt mit unterschiedlichen
Plattformen wurden zur Sicherung der Unternehmensdaten auf eine gemeinsame
Basis umgestellt. Hierbei kam auch "SmartAdmin4Storage" zum Einsatz, eine von
EMPRISE erst kürzlich vorgestellte IT-Lösung für den "Ernstfall" und das
Management von Speicher-Software.
Für ein dynamisches Unternehmen wie die Verlagsgruppe Weltbild ist es
entscheidend, dass die Informationstechnologie das Wachstum unterstützt. "Mit
dem Ergebnis des Projekts und der Unterstützung durch EMPRISE sind wir sehr
zufrieden, da nicht nur eine transparente Konsolidierung aller Backup-
Verfahren erreicht wurde, sondern die entstandene Lösung auch eine hohe
Akzeptanz unserer verantwortlichen Administratoren findet", sagt Walter Säckl,
verantwortlicher Projektleiter bei PUBLICA. "Mit der Vereinheitlichung unserer
Technologie-Basis haben wir die Weichen für die nächsten Jahre gestellt."
Realisiert hat das Projekt die Stuttgarter EMPRISE Network Consulting GmbH
(ENC), ein Unternehmen der Hamburger EMPRISE Gruppe.
"Mit unserer SmartAdmin-Lösung können wir die IT-Umgebung in Unternehmen
deutlich effizienter gestalten", sagt Michael Föck, Geschäftsführer der
ENC. "Der Administrator wird nicht nur sofort über E-Mail informiert. Sobald
ein Problem auftritt, erhält er eine konkrete Fehlerbeschreibung. Damit
entfällt langes Durchforsten von Fehlerdateien. Und das System kann schneller
wieder zum Laufen gebracht werden."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen-und prozessspezifische
Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der IT-
Dienstleister ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren
Funktionalitäten und entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen.
Mit sieben Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in
Deutschland flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG
(ISIN: DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar
2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen
über EMPRISE finden Sie unter http://www.emprise.de .
Presseinformationen:
Grit Muschelknautz,
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH,
Tel.: 040/36 90 50-41,
Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen:
Tobias Erfurth,
EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: 040/270 72-134,
Fax: 040/270 72-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
EMPRISE schließt Projekt bei Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE schließt Projekt bei Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich ab
"SmartAdmin4Storage" für Speicher-Management im Einsatz:
Erster Auftrag für Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich abgeschlossen
Hamburg/Stuttgart, den 05. Oktober 2004 - EMPRISE hat ein Projekt mit der IT-
Tochter der Verlagsgruppe Weltbild erfolgreich abgeschlossen. Bei der
Augsburger PUBLICA Data Service GmbH laufen die elektronischen Daten des
gesamten Konzerns zusammen. PUBLICA und EMPRISE realisierten ein
unternehmensweites Backup-Konzept, das die Sicherung aller Daten
gewährleistet: 70 Server der Open Systems-Welt mit unterschiedlichen
Plattformen wurden zur Sicherung der Unternehmensdaten auf eine gemeinsame
Basis umgestellt. Hierbei kam auch "SmartAdmin4Storage" zum Einsatz, eine von
EMPRISE erst kürzlich vorgestellte IT-Lösung für den "Ernstfall" und das
Management von Speicher-Software.
Für ein dynamisches Unternehmen wie die Verlagsgruppe Weltbild ist es
entscheidend, dass die Informationstechnologie das Wachstum unterstützt. "Mit
dem Ergebnis des Projekts und der Unterstützung durch EMPRISE sind wir sehr
zufrieden, da nicht nur eine transparente Konsolidierung aller Backup-
Verfahren erreicht wurde, sondern die entstandene Lösung auch eine hohe
Akzeptanz unserer verantwortlichen Administratoren findet", sagt Walter Säckl,
verantwortlicher Projektleiter bei PUBLICA. "Mit der Vereinheitlichung unserer
Technologie-Basis haben wir die Weichen für die nächsten Jahre gestellt."
Realisiert hat das Projekt die Stuttgarter EMPRISE Network Consulting GmbH
(ENC), ein Unternehmen der Hamburger EMPRISE Gruppe.
"Mit unserer SmartAdmin-Lösung können wir die IT-Umgebung in Unternehmen
deutlich effizienter gestalten", sagt Michael Föck, Geschäftsführer der
ENC. "Der Administrator wird nicht nur sofort über E-Mail informiert. Sobald
ein Problem auftritt, erhält er eine konkrete Fehlerbeschreibung. Damit
entfällt langes Durchforsten von Fehlerdateien. Und das System kann schneller
wieder zum Laufen gebracht werden."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen-und prozessspezifische
Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der IT-
Dienstleister ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren
Funktionalitäten und entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen.
Mit sieben Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in
Deutschland flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG
(ISIN: DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar
2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen
über EMPRISE finden Sie unter http://www.emprise.de .
Presseinformationen:
Grit Muschelknautz,
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH,
Tel.: 040/36 90 50-41,
Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen:
Tobias Erfurth,
EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: 040/270 72-134,
Fax: 040/270 72-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
nichts für ungut für die ehrenhaftigkeit von web.de
aber wer um alles in der welt braucht die 256.-te suchmaschine ???
schnulli
web.de halte ich sowieso für überteuert, miniumsätze im vergleich zur marktkapitalisierung und diese dolle neue dingsdabumsda namens comwin, wer nutzt das denn?
wer braucht das denn?
kein mensch
voip ist die zukunft, nicht der 58. reseller nur weil er mal ne neue spielzeugsoftware entwickelt hat
aber wer um alles in der welt braucht die 256.-te suchmaschine ???
schnulli
web.de halte ich sowieso für überteuert, miniumsätze im vergleich zur marktkapitalisierung und diese dolle neue dingsdabumsda namens comwin, wer nutzt das denn?
wer braucht das denn?
kein mensch
voip ist die zukunft, nicht der 58. reseller nur weil er mal ne neue spielzeugsoftware entwickelt hat
ADE: `Börsen-Zeitung`: Elektronik-Hersteller InTiCom Systems plant IPO noch 2004
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Elektronikunternehmen InTiCom Systems AG aus
Passau wird einem Pressebericht zufolge vermutlich noch in diesem Jahr an die
Börse gehen. Das IPO solle in nächster Zeit bekannt gegeben und noch in diesem
Jahr durchgeführt werden, berichtet die "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter
Berufung auf Frankfurter Finanzmarktkreise. Angestrebt werde dem Vernehmen nach
ein Listing im Prime-Standard-Segment der Deutschen Börse .
Das Elektronikunternehmen wurde dem Bericht zufolge im Jahr 2000 von vier
ehemaligen Mitarbeitern der Vogt Electronic AG gegründet. Wie zu hören sei,
handele es sich bei dem geplanten Börsengang nicht um eine Umplatzierung oder
einen Exit der Altaktionäre, hieß es weiter. Vielmehr sei eine reine
Kapitalerhöhung vorgesehen. Den Erlös aus der Aktienemission wolle die
Gesellschaft ausschließlich in die Expansion ihres Geschäfts investieren. Nach
rund sechs Millionen Euro Umsatz im Jahr 2003 rechne das seit Gründung
profitabel arbeitende Unternehmen für dieses Jahr mit mindestens 16 Millionen
Euro./fs/he/hi
NNNN
2004-10-05 07:47:23
4N|IPO|GER|ENG CMP|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Elektronikunternehmen InTiCom Systems AG aus
Passau wird einem Pressebericht zufolge vermutlich noch in diesem Jahr an die
Börse gehen. Das IPO solle in nächster Zeit bekannt gegeben und noch in diesem
Jahr durchgeführt werden, berichtet die "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter
Berufung auf Frankfurter Finanzmarktkreise. Angestrebt werde dem Vernehmen nach
ein Listing im Prime-Standard-Segment der Deutschen Börse .
Das Elektronikunternehmen wurde dem Bericht zufolge im Jahr 2000 von vier
ehemaligen Mitarbeitern der Vogt Electronic AG gegründet. Wie zu hören sei,
handele es sich bei dem geplanten Börsengang nicht um eine Umplatzierung oder
einen Exit der Altaktionäre, hieß es weiter. Vielmehr sei eine reine
Kapitalerhöhung vorgesehen. Den Erlös aus der Aktienemission wolle die
Gesellschaft ausschließlich in die Expansion ihres Geschäfts investieren. Nach
rund sechs Millionen Euro Umsatz im Jahr 2003 rechne das seit Gründung
profitabel arbeitende Unternehmen für dieses Jahr mit mindestens 16 Millionen
Euro./fs/he/hi
NNNN
2004-10-05 07:47:23
4N|IPO|GER|ENG CMP|
Pressemitteilung
05.10.2004
Drillisch AG: ALPHATEL GmbH und Dortmunder Stadtwerke AG (DSW) starten exklusive Zusammenarbeit
Mobilfunk-Cash-Karten an allen 100 DSW-Fahrausweisautomaten des Automaten-Herstellers ICA
Maintal, den 05.10.2004 In Dortmund können Kunden ab sofort ihr Prepaid-Handy an 100 Fahrausweisautomaten im Stadtbahnnetz der Dortmunder Stadtwerke schnell und bequem aufladen. Dieser attraktive Service wurde durch die Kooperation der ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Maintaler Drillisch AG, mit den Dortmunder Stadtwerken ermöglicht.
Bisher wurden Prepaid-Handys mit Hilfe von Cash-Karten (so genannte Rubbelkarten) aufgeladen. Ab sofort gehört dieses umständliche Procedere der Vergangenheit an.
Die Abwicklung am Fahrausweisautomaten ist besonders bedienerfreundlich: Via Schnellwahl erfolgt die Auswahl des Netzbetreibers sowie des Guthaben-Wertes. Anschließend einfach bezahlen – bar oder bargeldlos mit Geldkarte, genauso wie man einen Fahrausweis bezahlt. Als Beleg erhält man einen Automatenausdruck mit den genauen Bedienhinweisen für die erfolgreichen Abläufe am Handy. Das neue Angebot richtet sich an alle Mobilfunkkunden der Netze T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 gleichermaßen.
Das innovative Cash-Karten-System „g~paid“ der ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH wickelt den Verkauf von Gesprächsguthaben auf den Fahrausweisautomaten der Dortmunder Stadtwerke elektronisch ab. „g~paid“ ist eine Software zur elektronischen Übertragung von PIN-Codes für die Aufladung von Gesprächsguthaben (so genanntes E-Loading).
„Durch die Zusammenarbeit mit den Dortmunder Stadtwerken stärkt die Drillisch AG ihre Marktpräsenz im Dortmunder Raum erheblich“, erklärt Vlasios Choulidis, Vorstand Vertrieb/Marketing der Drillisch AG. „Beide Unternehmen zeichnen sich durch hervorragende Fach- und Beratungskompetenz aus“, so Vlasios Choulidis weiter. „Ergänzend zur Kooperation mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) setzt „g~paid“ somit seinen Siegeszug bei der elektronischen Cash-Karten-Vermarktung über intelligente Automaten fort. Durch die neue Kooperation mit den Dortmunder Stadtwerken haben wir einen weiteren Meilenstein erreicht“, betont er.
Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.alphatel.de oder per Mail unter presse@drillisch.de.
Zum Unternehmen:
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,623 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
Kontakt
Drillisch AG, Zentrale Pressestelle
Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher
Iris Hauk M.A., Leiterin Presse/Investor Relations
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Telefon: 06181/412-200, Telefax: -184
E-Mail: presse@drillisch.de; Internet: www.drillisch.de
Gesellschaftssitz: Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, D-63477 Maintal
Zu Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Iris Hauk
Leiterin Presse/ Investor Relations
Drillisch AG, Maintal
=====================
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
Telefon +49 (0) 6181 / 412 - 200
Telefax +49 (0) 6181 / 412 - 184
Gesellschaftssitz:
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
05.10.2004
Drillisch AG: ALPHATEL GmbH und Dortmunder Stadtwerke AG (DSW) starten exklusive Zusammenarbeit
Mobilfunk-Cash-Karten an allen 100 DSW-Fahrausweisautomaten des Automaten-Herstellers ICA
Maintal, den 05.10.2004 In Dortmund können Kunden ab sofort ihr Prepaid-Handy an 100 Fahrausweisautomaten im Stadtbahnnetz der Dortmunder Stadtwerke schnell und bequem aufladen. Dieser attraktive Service wurde durch die Kooperation der ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Maintaler Drillisch AG, mit den Dortmunder Stadtwerken ermöglicht.
Bisher wurden Prepaid-Handys mit Hilfe von Cash-Karten (so genannte Rubbelkarten) aufgeladen. Ab sofort gehört dieses umständliche Procedere der Vergangenheit an.
Die Abwicklung am Fahrausweisautomaten ist besonders bedienerfreundlich: Via Schnellwahl erfolgt die Auswahl des Netzbetreibers sowie des Guthaben-Wertes. Anschließend einfach bezahlen – bar oder bargeldlos mit Geldkarte, genauso wie man einen Fahrausweis bezahlt. Als Beleg erhält man einen Automatenausdruck mit den genauen Bedienhinweisen für die erfolgreichen Abläufe am Handy. Das neue Angebot richtet sich an alle Mobilfunkkunden der Netze T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 gleichermaßen.
Das innovative Cash-Karten-System „g~paid“ der ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH wickelt den Verkauf von Gesprächsguthaben auf den Fahrausweisautomaten der Dortmunder Stadtwerke elektronisch ab. „g~paid“ ist eine Software zur elektronischen Übertragung von PIN-Codes für die Aufladung von Gesprächsguthaben (so genanntes E-Loading).
„Durch die Zusammenarbeit mit den Dortmunder Stadtwerken stärkt die Drillisch AG ihre Marktpräsenz im Dortmunder Raum erheblich“, erklärt Vlasios Choulidis, Vorstand Vertrieb/Marketing der Drillisch AG. „Beide Unternehmen zeichnen sich durch hervorragende Fach- und Beratungskompetenz aus“, so Vlasios Choulidis weiter. „Ergänzend zur Kooperation mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) setzt „g~paid“ somit seinen Siegeszug bei der elektronischen Cash-Karten-Vermarktung über intelligente Automaten fort. Durch die neue Kooperation mit den Dortmunder Stadtwerken haben wir einen weiteren Meilenstein erreicht“, betont er.
Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.alphatel.de oder per Mail unter presse@drillisch.de.
Zum Unternehmen:
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,623 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
Kontakt
Drillisch AG, Zentrale Pressestelle
Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher
Iris Hauk M.A., Leiterin Presse/Investor Relations
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Telefon: 06181/412-200, Telefax: -184
E-Mail: presse@drillisch.de; Internet: www.drillisch.de
Gesellschaftssitz: Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, D-63477 Maintal
Zu Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Iris Hauk
Leiterin Presse/ Investor Relations
Drillisch AG, Maintal
=====================
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
Telefon +49 (0) 6181 / 412 - 200
Telefax +49 (0) 6181 / 412 - 184
Gesellschaftssitz:
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
auch ein guter wiiiiitz
MOIN MOIN BONI BERTA TOPI UND DER MANN IM HINTERGRUND..
Spööötsommer in B..
wünsch euch einen scheunen Tach und eine ruhige Hand..
rettet die Möbel..
LG suupii...
Spööötsommer in B..
wünsch euch einen scheunen Tach und eine ruhige Hand..
rettet die Möbel..
LG suupii...
hola suuupi
Du schlafmuetze
Dir auch nen schoenen tach
saludos y suerte bd
Du schlafmuetze
Dir auch nen schoenen tach
saludos y suerte bd
mal sehen, was ich mit meiner zockerposi karstadt mache
eingeladen zu 11,44
eigentlich könnte ich sofort rauskloppen und der tag wär schon genial, aber ich wollte gerne so um die 12 eus haben
eingeladen zu 11,44
eigentlich könnte ich sofort rauskloppen und der tag wär schon genial, aber ich wollte gerne so um die 12 eus haben
ADE: ots news: TV-Loonland AG / MIPCOM 2004: Starke Nachfrage nach ...
Cannes/München (ots) -
TV-Sender zeigen großes Interesse an Neuproduktionen wie
"Metalheads" -Zu weiteren Verkaufs-Hits zählen Erfolgsserien wie
"Connie the Cow", "Three Friends and Jerry" und "My Little Pony"
TV-Loonland hat die MIPCOM 2004 in Cannes mit erfreulich
zahlreichen Abschlüssen im Lizenzgeschäft gestartet. "Wir haben trotz
der Schwierigkeiten in der Medienbranche unser Angebot an
Produktionen sowie unsere Loonland-Bibliothek in einem an die
Situation angepassten Umfang stetig erweitert und können den
TV-Sendern und Video-Vermarktern deshalb ein vielfältiges und
hochwertiges Programm bieten. Wir freuen uns über die deutlich
gestiegene Nachfrage nach unseren Produkten, speziell auch in Asien",
sagte Dominic Rayner, Director of Sales von TV-Loonland, zu Beginn
der Fachmesse in Cannes. Die TV-Sender favorisierten vor allem
Neuproduktionen wie Metalheads aber auch TV-Loonland-Erfolgsserien
wie Connie the Cow, Three Friends and Jerry, The Cramp Twins und My
Little Pony. Auch im Home Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland
zahlreiche Verkäufe aus der erfogreichen Loonland-Bibliothek tätigen.
Die international TV-Loonland-Erfolgsproduktion The Cramp Twins
wurde von Media Corp TV12 Singapore (zweite Staffel mit 26 x 30
Min.), Fox Kids Europe/Jetix (erste und zweite Staffel mit 52 x 30
Min.) sowie in einem 300 Stunden Paket für das Gebiet Mittlerer Osten
mit Neuproduktionen wie Metalheads und erfolgreichen Katalogtiteln
wie Conan the Andventurer, Enchanted Tales, My Little Pony,
zahlreichen Kinofilmen und anderen - von Teleprog International
erworben. Jetix Europe N.V/Fox Kids Europe erwarb außerdem die
Produktion Three Friends and Jerry.
Die bei Vorschulkindern äußerst beliebte Serie Connie the Cow
wurde an YLE Finland und Disney Germany verkauft. Disney France
erwarb die Staffeln eins bis drei des erfolgreichen Katalogtitels
Famous Jett Jackson. Die ebenfalls international gefragten
Bibliothekstitel Fat Dog Mendoza, Conan the Adventurer, Jem und
Transformers: Takara wurden von Retelsat Spain erworben.
Ein weiteres TV-Loonland-Highlight, die Neuproduktion Metalheads,
konnte an RTE Ireland und ABC Australia verkauft werden. Cartoon
Network Australia erwarb die TV-Lizenz für Jem & the Holograms. Die
Erfolgsproduktion Something Else wurde von ATV Hong Kong und Media
Corp TV12 Singapore erworben. An ATV konnte außerdem Pongwiffy und
Donner verkauft werden. Media Corp TV12 sicherte sich noch die
TV-Rechte an der Erfolgsproduktion Clifford, die ebenfalls von Trans
TV Indonesia erworben wurde.
TV-Loonland konnte an TPI Indonesia die Produktionen My Little
Pony und My Little Pony Tales sowie an Juita Viden/Unicorn Indonesia
die Produktionen Transformers und Transformers: Takara verkaufen. ABS
CBN Philippines erwarb die Senderechte für Enchanted Tales. Die
Neuproduktion Dragon`s Rock und das Weihnachtsspecial Donner konnten
an SABC2 South Africa verkauft werden.
Im Home-Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland zu Beginn der
MIPCOM ebenfalls zahlreiche Abschlüsse tätigen. Die DVD- und
Home-Video-Rechte für die Produktionen My Little Pony und My Little
Pony - The Movie wurden von MRA Entertainment Australia & New Zealand
erworben. An Rouge Citron France wurde die Produktion Jem & The
Holograms verkauft. Von Joan Records Germany/Benelux wurden die
Home-Entertainment-Rechte für Connie the Cow, Jem - The Movie, Reboot
und Fantastic Flying Journey erworben. TV-Loonland konnte außerdem an
Best Entertainment Germany und Austria die Rechte für GI Joe - The
Movie verkaufen.
ots Originaltext: TV-Loonland AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Ilona McLean,
Director Press/Investor Relations,
Tel. +49-89-20508-0,
Fax +49-89-20508-199,
Mobil: +49-177-7431888
Email: imclean@loonland.com
NNNN
[TV-Loonland,TVOR.EU,,534840,DE0005348403]
2004-10-05 08:03:41
2N|OTS|GER|PUB|
Cannes/München (ots) -
TV-Sender zeigen großes Interesse an Neuproduktionen wie
"Metalheads" -Zu weiteren Verkaufs-Hits zählen Erfolgsserien wie
"Connie the Cow", "Three Friends and Jerry" und "My Little Pony"
TV-Loonland hat die MIPCOM 2004 in Cannes mit erfreulich
zahlreichen Abschlüssen im Lizenzgeschäft gestartet. "Wir haben trotz
der Schwierigkeiten in der Medienbranche unser Angebot an
Produktionen sowie unsere Loonland-Bibliothek in einem an die
Situation angepassten Umfang stetig erweitert und können den
TV-Sendern und Video-Vermarktern deshalb ein vielfältiges und
hochwertiges Programm bieten. Wir freuen uns über die deutlich
gestiegene Nachfrage nach unseren Produkten, speziell auch in Asien",
sagte Dominic Rayner, Director of Sales von TV-Loonland, zu Beginn
der Fachmesse in Cannes. Die TV-Sender favorisierten vor allem
Neuproduktionen wie Metalheads aber auch TV-Loonland-Erfolgsserien
wie Connie the Cow, Three Friends and Jerry, The Cramp Twins und My
Little Pony. Auch im Home Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland
zahlreiche Verkäufe aus der erfogreichen Loonland-Bibliothek tätigen.
Die international TV-Loonland-Erfolgsproduktion The Cramp Twins
wurde von Media Corp TV12 Singapore (zweite Staffel mit 26 x 30
Min.), Fox Kids Europe/Jetix (erste und zweite Staffel mit 52 x 30
Min.) sowie in einem 300 Stunden Paket für das Gebiet Mittlerer Osten
mit Neuproduktionen wie Metalheads und erfolgreichen Katalogtiteln
wie Conan the Andventurer, Enchanted Tales, My Little Pony,
zahlreichen Kinofilmen und anderen - von Teleprog International
erworben. Jetix Europe N.V/Fox Kids Europe erwarb außerdem die
Produktion Three Friends and Jerry.
Die bei Vorschulkindern äußerst beliebte Serie Connie the Cow
wurde an YLE Finland und Disney Germany verkauft. Disney France
erwarb die Staffeln eins bis drei des erfolgreichen Katalogtitels
Famous Jett Jackson. Die ebenfalls international gefragten
Bibliothekstitel Fat Dog Mendoza, Conan the Adventurer, Jem und
Transformers: Takara wurden von Retelsat Spain erworben.
Ein weiteres TV-Loonland-Highlight, die Neuproduktion Metalheads,
konnte an RTE Ireland und ABC Australia verkauft werden. Cartoon
Network Australia erwarb die TV-Lizenz für Jem & the Holograms. Die
Erfolgsproduktion Something Else wurde von ATV Hong Kong und Media
Corp TV12 Singapore erworben. An ATV konnte außerdem Pongwiffy und
Donner verkauft werden. Media Corp TV12 sicherte sich noch die
TV-Rechte an der Erfolgsproduktion Clifford, die ebenfalls von Trans
TV Indonesia erworben wurde.
TV-Loonland konnte an TPI Indonesia die Produktionen My Little
Pony und My Little Pony Tales sowie an Juita Viden/Unicorn Indonesia
die Produktionen Transformers und Transformers: Takara verkaufen. ABS
CBN Philippines erwarb die Senderechte für Enchanted Tales. Die
Neuproduktion Dragon`s Rock und das Weihnachtsspecial Donner konnten
an SABC2 South Africa verkauft werden.
Im Home-Entertainment-Geschäft konnte TV-Loonland zu Beginn der
MIPCOM ebenfalls zahlreiche Abschlüsse tätigen. Die DVD- und
Home-Video-Rechte für die Produktionen My Little Pony und My Little
Pony - The Movie wurden von MRA Entertainment Australia & New Zealand
erworben. An Rouge Citron France wurde die Produktion Jem & The
Holograms verkauft. Von Joan Records Germany/Benelux wurden die
Home-Entertainment-Rechte für Connie the Cow, Jem - The Movie, Reboot
und Fantastic Flying Journey erworben. TV-Loonland konnte außerdem an
Best Entertainment Germany und Austria die Rechte für GI Joe - The
Movie verkaufen.
ots Originaltext: TV-Loonland AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Ilona McLean,
Director Press/Investor Relations,
Tel. +49-89-20508-0,
Fax +49-89-20508-199,
Mobil: +49-177-7431888
Email: imclean@loonland.com
NNNN
[TV-Loonland,TVOR.EU,,534840,DE0005348403]
2004-10-05 08:03:41
2N|OTS|GER|PUB|
gierhals..
ups
smh
smh
web.de minus 4%
jaja, wer google angreifen will, kriegt gleich mal aufs maul
jaja, wer google angreifen will, kriegt gleich mal aufs maul
forderungen stellen
tztztztztz
ADE: AKTIEN-FLASH: KarstadtQuelle fest - Neue Treffen in der `Karstadt-Krise`
FRANKFURT (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Aktien haben am Dienstag im
frühen Handel 3,15 Prozent auf 11,80 Euro gewonnen. Die Arbeitnehmerseite will
nach der Einigung auf eine Strategie in der Karstadt-Krise ihre Forderungen in
Frankfurt vorstellen. Zudem trfeen die Bürgermeister aller Karstadt-Standorte in
Nordrhein-Westfalen mit Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zu
einem "Karstadt-Gipfel" in Düsseldorf zusammen. IHK-Präsident Eric Schweitzer
sieht unterdessen noch Chancen für Karstadt-Standorte in Berlin./fat
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-05 08:13:56
2N|STD STB STW|GER|RET|
tztztztztz
ADE: AKTIEN-FLASH: KarstadtQuelle fest - Neue Treffen in der `Karstadt-Krise`
FRANKFURT (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Aktien haben am Dienstag im
frühen Handel 3,15 Prozent auf 11,80 Euro gewonnen. Die Arbeitnehmerseite will
nach der Einigung auf eine Strategie in der Karstadt-Krise ihre Forderungen in
Frankfurt vorstellen. Zudem trfeen die Bürgermeister aller Karstadt-Standorte in
Nordrhein-Westfalen mit Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zu
einem "Karstadt-Gipfel" in Düsseldorf zusammen. IHK-Präsident Eric Schweitzer
sieht unterdessen noch Chancen für Karstadt-Standorte in Berlin./fat
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-05 08:13:56
2N|STD STB STW|GER|RET|
*Arbeitslosenzahl Sept sb +27.000 (PROG: +10.000) gg Vm - Kreise
*Arbeitslosenzahl Sept sb +27.000 (PROG: +10.000) gg Vm - Kreise
*Arbeitslosenzahl Sept sb +27.000 (PROG: +10.000) gg Vm - Kreise
karstadt raus 11,93 von 11,44
das passt
das passt
TT Speku im Aktionär:
HNL
--> viel Cash + KGV 05 bei 11
KZ 10 Euro
HNL
--> viel Cash + KGV 05 bei 11
KZ 10 Euro
thx toptiper
ich versuche mal paar hönle im bid zu bekommen
ein nachzügler aus der 8. reihe, wird alles noch kommen
ich versuche mal paar hönle im bid zu bekommen
ein nachzügler aus der 8. reihe, wird alles noch kommen
MARKT/Gerüchte um Platzierung in Deutsche Telekom durch KfW
MARKT/Gerüchte um Platzierung in Deutsche Telekom durch KfW
Im Handel kursieren mit den Abgaben der T-Aktie Spekulationen über eine
Platzierung von Stücken durch die KfW. Mehrere Marktteilnehmer bezeichnen
dies aber als "alten Hut" und unglaubwürdig. "Das Gerücht kommt alle zwei
Wochen wieder hoch. Viele Hedgefonds sind short, die werden das auch weiter
spielen", sagt eine Händlerin. Ein anderer Marktteilnehmer verweist
gleichzeitig auf ein angeblich abgesagtes Analystentreffen von Goldman Sachs
mit der Telekom. Bei Goldman war bislang noch niemand für eine Stellungnahme
erreichbar. Kurs -1,0% auf 15,39 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/bek/ll
MARKT/Gerüchte um Platzierung in Deutsche Telekom durch KfW
Im Handel kursieren mit den Abgaben der T-Aktie Spekulationen über eine
Platzierung von Stücken durch die KfW. Mehrere Marktteilnehmer bezeichnen
dies aber als "alten Hut" und unglaubwürdig. "Das Gerücht kommt alle zwei
Wochen wieder hoch. Viele Hedgefonds sind short, die werden das auch weiter
spielen", sagt eine Händlerin. Ein anderer Marktteilnehmer verweist
gleichzeitig auf ein angeblich abgesagtes Analystentreffen von Goldman Sachs
mit der Telekom. Bei Goldman war bislang noch niemand für eine Stellungnahme
erreichbar. Kurs -1,0% auf 15,39 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/bek/ll
so
paar hönle zu 6,85-6,95 long
buch ziemlich leer
paar hönle zu 6,85-6,95 long
buch ziemlich leer
hnl sieht super aus
vor allem das orderbuch
vor allem das orderbuch
7,10
hönle
geiles orderbuch
7,10 800
7,14 990
7,32 25
7,90 300
8,13 5000
10,00 131
cool
es gibt nichtmal bis 10. stelle im buch
hönle
geiles orderbuch
7,10 800
7,14 990
7,32 25
7,90 300
8,13 5000
10,00 131
cool
es gibt nichtmal bis 10. stelle im buch
moin
auch bei hnl dabei
wenn ichs nich besser wüsst, dann würd ich beim blick aufs orderbuch von hnl denken, ich hätt nur 5er tiefe...
auch bei hnl dabei
wenn ichs nich besser wüsst, dann würd ich beim blick aufs orderbuch von hnl denken, ich hätt nur 5er tiefe...
nu hats der ds auch gemerkt
ja
der marketmaker ist wieder da
aber das wird schon weitergehen bei hönle
der marketmaker ist wieder da
aber das wird schon weitergehen bei hönle
bis nervt grade wieder
schon 30 mal die gleiche meldung zu irgendwelchem vitaminrotz
schon 30 mal die gleiche meldung zu irgendwelchem vitaminrotz
bei karstadt wirds ab 10.30 sicher wieder hektisch zugehen
freue mich schon drauf
freue mich schon drauf
Aeon meldet Gewinnsprung
Der größte japanische Einzelhandelskonzern Aeon Co. Ltd. teilte am Dienstag mit, dass er den Gewinn in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres um 54 Prozent steigern konnte. Diese Entwicklung wurde mit Kosteneinsparungen und der Akquisition eines Wettbewerbers begründet.
Demnach konnte das Unternehmen einen Nettogewinn in Höhe von 28,4 Mrd. Yen (256 Mio. Dollar) verzeichnen, nachdem es im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres noch einen Gewinn in Höhe von 18,4 Mrd. Yen ausgewiesen hatte. Aeon erklärte ferner, dass der Umsatz um 29 Prozent auf 2,06 Bio. Yen verbessert werden konnte. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres hatte er noch bei 1,59 Bio. Yen gelegen.
Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen weiterhin einen Nettogewinn in Höhe von 66 Mrd. Yen und einen Umsatz von 4,1 Bio. Yen.
Die Aeon-Aktie verließ den Tokioter Handel heute mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 1.824 Yen.
Der größte japanische Einzelhandelskonzern Aeon Co. Ltd. teilte am Dienstag mit, dass er den Gewinn in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres um 54 Prozent steigern konnte. Diese Entwicklung wurde mit Kosteneinsparungen und der Akquisition eines Wettbewerbers begründet.
Demnach konnte das Unternehmen einen Nettogewinn in Höhe von 28,4 Mrd. Yen (256 Mio. Dollar) verzeichnen, nachdem es im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres noch einen Gewinn in Höhe von 18,4 Mrd. Yen ausgewiesen hatte. Aeon erklärte ferner, dass der Umsatz um 29 Prozent auf 2,06 Bio. Yen verbessert werden konnte. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres hatte er noch bei 1,59 Bio. Yen gelegen.
Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen weiterhin einen Nettogewinn in Höhe von 66 Mrd. Yen und einen Umsatz von 4,1 Bio. Yen.
Die Aeon-Aktie verließ den Tokioter Handel heute mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 1.824 Yen.
ADE: ots news: CPU Softwarehouse AG / Erneuter Vertriebserfolg im CPU-Konzern ...
Augsburg (ots) - In den letzten Tagen erhielt die an der Berner
Börse gelistete inexsys AG, ein Tochterunternehmen der CPU
Softwarehouse AG, von einem der größten Häuser der deutschen
Softwarebranche, den Auftrag, die Weiterentwicklung einer der
führenden Finanzsoftware-Applikationen in Deutschland signifikant
voranzutreiben. Das neuerliche Folgeprojekt mit einem Auftragswert in
Höhe von 275.000 Euro erfolgt im Rahmen einer langfristigen
strategischen Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und der
inexsys AG.
Der CPU-Konzern, zu dem die inexsys AG mit Sitz in Zürich zählt,
zeichnet bereits seit Jahren für die Weiterentwicklungen der
Finanzsoftware verantwortlich. Die erfolgreiche Fortsetzung der
langfristigen strategischen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen,
dokumentiert die hohe Kundenzufriedenheit mit dem Leistungs- und
Qualitätsniveau des CPU Konzerns.
Die inexsys AG setzt mit diesem Auftrag ihre Vertriebserfolge fort
und bestätigt damit eindrucksvoll die Ankündigung des Vorstands der
CPU Softwarehouse AG, Manfred W. Köhler, anlässlich der diesjährigen
ordentlichen Hauptversammlung, dass die Intensivierung der
Vertriebsaktivitäten der Tochtergesellschaften eine der wesentlichen
Aufgaben des Konzerns für die kurz- und mittelfristige Zukunft
darstelle.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse.
Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine
wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in
erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie der
Beitrittsländer zur Europäischen Union.
ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
PR-Kontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
NNNN
[CPU Softwarehouse AG,CPUR.EU,,545430,DE0005454300]
2004-10-05 09:25:28
2N|OTS|GER|CMP|
Augsburg (ots) - In den letzten Tagen erhielt die an der Berner
Börse gelistete inexsys AG, ein Tochterunternehmen der CPU
Softwarehouse AG, von einem der größten Häuser der deutschen
Softwarebranche, den Auftrag, die Weiterentwicklung einer der
führenden Finanzsoftware-Applikationen in Deutschland signifikant
voranzutreiben. Das neuerliche Folgeprojekt mit einem Auftragswert in
Höhe von 275.000 Euro erfolgt im Rahmen einer langfristigen
strategischen Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und der
inexsys AG.
Der CPU-Konzern, zu dem die inexsys AG mit Sitz in Zürich zählt,
zeichnet bereits seit Jahren für die Weiterentwicklungen der
Finanzsoftware verantwortlich. Die erfolgreiche Fortsetzung der
langfristigen strategischen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen,
dokumentiert die hohe Kundenzufriedenheit mit dem Leistungs- und
Qualitätsniveau des CPU Konzerns.
Die inexsys AG setzt mit diesem Auftrag ihre Vertriebserfolge fort
und bestätigt damit eindrucksvoll die Ankündigung des Vorstands der
CPU Softwarehouse AG, Manfred W. Köhler, anlässlich der diesjährigen
ordentlichen Hauptversammlung, dass die Intensivierung der
Vertriebsaktivitäten der Tochtergesellschaften eine der wesentlichen
Aufgaben des Konzerns für die kurz- und mittelfristige Zukunft
darstelle.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse.
Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine
wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in
erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie der
Beitrittsländer zur Europäischen Union.
ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
PR-Kontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
NNNN
[CPU Softwarehouse AG,CPUR.EU,,545430,DE0005454300]
2004-10-05 09:25:28
2N|OTS|GER|CMP|
sind die bekloppt bei bis
schon tausendmal die gleiche meldung#
merken die es nciht mehr oder was
schon tausendmal die gleiche meldung#
merken die es nciht mehr oder was
*KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
*KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
*KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
*KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
*KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
*KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
*KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
GEHT MIR AUCH AUF DEN SACK !!!!!!!!!!!!!!!!
bei vwd kommen die kar meldungen rein
ich stelle sie lieber nicht rein, absolute frechheit, was man sich da erlaubt zu fordern
verdi scheint zu glauben, es geht um ne tarifverhandlung, nciht um ne inso
*KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
*KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
ich stelle sie lieber nicht rein, absolute frechheit, was man sich da erlaubt zu fordern
verdi scheint zu glauben, es geht um ne tarifverhandlung, nciht um ne inso
*KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
*KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
*ver.di: Wollen Kampf um alle Arbeitsplätze aufnehmen
*ver.di: Wollen Kampf um alle Arbeitsplätze aufnehmen
*ver.di: Wollen Kampf um alle Arbeitsplätze aufnehmen
klar im kopf oder was?
verdi scheint zu glauben, es geht um ne tarifverhandlung, nciht um ne inso
schaut euch die forderungen an, ich glaube ich spinne
KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
*KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
*KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
*KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
*KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
*KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Kapitalerhöhung*ver.di: Wollen Kampf um alle Arbeitsplätze aufnehmen
verdi scheint zu glauben, es geht um ne tarifverhandlung, nciht um ne inso
schaut euch die forderungen an, ich glaube ich spinne
KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
*KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
*KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
*KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
*KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
*KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
*KarstadtQuelle/ver.di fordert Kapitalerhöhung*ver.di: Wollen Kampf um alle Arbeitsplätze aufnehmen
Scheiss Vitamin B
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