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eröffnet am 30.09.04 06:25:23 von
neuester Beitrag 12.11.04 08:14:19 von
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Moin Moin
moin reyna
ING zahlt 370 Mio USD für Unfallgeschäft der Allianz in Kanada
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die ING Groep NV, Amsterdam, zahlt für das jüngst von der Allianz AG, München, übernommene Schaden- und Unfallgeschäft in Kanada rund 370 Mio USD. Dies geht aus dem vorläufigen Börsenprospekt hervor, den die niederländische Banken- und Versicherungsgruppe am Freitag bei der kanadischen Börsenaufsicht eingereicht hatte. Das niederländische Unternehmen will die Tochter ING Canada in Kanada an die Börse bringen.
ING zahlt 370 Mio USD für Unfallgeschäft der Allianz in Kanada
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die ING Groep NV, Amsterdam, zahlt für das jüngst von der Allianz AG, München, übernommene Schaden- und Unfallgeschäft in Kanada rund 370 Mio USD. Dies geht aus dem vorläufigen Börsenprospekt hervor, den die niederländische Banken- und Versicherungsgruppe am Freitag bei der kanadischen Börsenaufsicht eingereicht hatte. Das niederländische Unternehmen will die Tochter ING Canada in Kanada an die Börse bringen.
DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 29. Oktober
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23300432&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23300432&navi=news&sektion…
Japans Kfz-Absatz im Oktober 7,0% unter Vorjahr
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der japanische Kfz-Absatz hat sich im Oktober gegenüber dem Vorjahresmonat, gemessen an der Zahl der Neuzulassungen, um 7,0% verringert. Wie der japanische Verband der Kfz-Händler am Montag mitteilte, wurden 291.331 Fahrzeuge neu zugelassen. Die Daten genießen unter Ökonomen erhöhte Aufmerksamkeit, da sie verhältnismäßig früh erste Hinweise auf die Entwicklung der Ausgaben der privaten Verbraucher geben. Die Zahlen enthalten keine Angaben über Kleinstwagen und Klein-Lkw.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der japanische Kfz-Absatz hat sich im Oktober gegenüber dem Vorjahresmonat, gemessen an der Zahl der Neuzulassungen, um 7,0% verringert. Wie der japanische Verband der Kfz-Händler am Montag mitteilte, wurden 291.331 Fahrzeuge neu zugelassen. Die Daten genießen unter Ökonomen erhöhte Aufmerksamkeit, da sie verhältnismäßig früh erste Hinweise auf die Entwicklung der Ausgaben der privaten Verbraucher geben. Die Zahlen enthalten keine Angaben über Kleinstwagen und Klein-Lkw.
TAGESVORSCHAU/1. November 2004
07:00 NL/KPN NV, Ergebnis Q3, Den Haag
07:30 NL/ABN Amro Holding NV, Ergebnis Q3, Amsterdam
08:00 DE/Großhandelsumsatz September
08:00 DK/TDC A/S, Ergebnis Q3, Aarhus
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Oktober - PROGNOSE: 53,9 ...zuvor: 54,1
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Oktober
10:30 DE/HWWA, PK zum Stand der Neugründung eines HWWI, Hamburg
14:00 DE/Volkswagen AG, 6. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall, Hannover
14:30 US/Persönliche Ausgaben September - PROGNOSE: +0,7% gg Vm ... zuvor: 0,0% gg Vm
14:30 US/Persönliche Einkommen September - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Oktober - PROGNOSE: 58,0 Punkte ...zuvor: 58,5 Punkte
16:00 US/Bauausgaben September - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,8% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Bahn AG, Tarifgespräch zur Beschäftigungssicherung, Berlin
- JP/Toyota Motor Corp, Ergebnis Q2, Toyota City
- BM/Tyco International Ltd, Ergebnis Q4, Bermuda
- SE/Scania AB, Ergebnis 9 Monate, Södertälje
- AT/ES/HU/PL/Feiertag ("Allerheiligen"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:00 NL/KPN NV, Ergebnis Q3, Den Haag
07:30 NL/ABN Amro Holding NV, Ergebnis Q3, Amsterdam
08:00 DE/Großhandelsumsatz September
08:00 DK/TDC A/S, Ergebnis Q3, Aarhus
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Oktober - PROGNOSE: 53,9 ...zuvor: 54,1
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Oktober
10:30 DE/HWWA, PK zum Stand der Neugründung eines HWWI, Hamburg
14:00 DE/Volkswagen AG, 6. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall, Hannover
14:30 US/Persönliche Ausgaben September - PROGNOSE: +0,7% gg Vm ... zuvor: 0,0% gg Vm
14:30 US/Persönliche Einkommen September - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Oktober - PROGNOSE: 58,0 Punkte ...zuvor: 58,5 Punkte
16:00 US/Bauausgaben September - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,8% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Bahn AG, Tarifgespräch zur Beschäftigungssicherung, Berlin
- JP/Toyota Motor Corp, Ergebnis Q2, Toyota City
- BM/Tyco International Ltd, Ergebnis Q4, Bermuda
- SE/Scania AB, Ergebnis 9 Monate, Södertälje
- AT/ES/HU/PL/Feiertag ("Allerheiligen"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
moin moin bon dia, joggerin & co.
mein pc-umbau ist bis auf einen monitor (fehlt noch eine grafikkarte) erstmal abgeschlossen, alles wieder schön sauber und neu, macht richtig spass
muss mal im laufe der tage jetzt noch die fenster ordentlich sortieren, aber das ist nur der letzte schliff
mein pc-umbau ist bis auf einen monitor (fehlt noch eine grafikkarte) erstmal abgeschlossen, alles wieder schön sauber und neu, macht richtig spass
muss mal im laufe der tage jetzt noch die fenster ordentlich sortieren, aber das ist nur der letzte schliff
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Inhaber von Lebensversicherungen können im nächsten Jahr mit gleichbleibenden Renditen rechnen. "Aus heutiger Sicht wird die Gewinnbeteiligung stabil bleiben", sagte Gerhard Rupprecht, Vorstandsvorsitzender der Allianz Lebensversicherungs AG, Stuttgart, der "Welt am Sonntag" (WamS). In diesem Jahr erhalten die Versicherten der Allianz eine Gesamtverzinsung von 4,5%, 2003 waren es noch 5,3%, ein Jahr zuvor sogar 6,8% gewesen. Der Marktführer Allianz gibt stets den Trend für die gesamte Branche vor.
Rupprecht berichtet kurz vor dem Wegfall des Steuerprivilegs für Kapitallebensversicherungen zu Jahresbeginn 2005 von einem Run auf die Policen. Im Oktober habe die Allianz Leben etwa doppelt so viele Verträge abgeschlossen wie im Oktober 2003.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/1.11.2004/rio/bb
01.11.2004, 06:59
Rupprecht berichtet kurz vor dem Wegfall des Steuerprivilegs für Kapitallebensversicherungen zu Jahresbeginn 2005 von einem Run auf die Policen. Im Oktober habe die Allianz Leben etwa doppelt so viele Verträge abgeschlossen wie im Oktober 2003.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/1.11.2004/rio/bb
01.11.2004, 06:59
DGAP-News: On Track Innovations Ltd. deutsch
OTI ERHÄLT ZERTIFIKAT ZUR BETREUUNG VON MASTERCARDS PAYPASS
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
OTI ERHÄLT ALS ERSTES UNTERNEHMEN ZERTIFIKAT ZUR BETREUUNG VON MASTERCARDS
PAYPASS
- - -
MasterCard-Zertifikat sowohl für OTI-Lesegerät als auch für Karten
Komplette Lösung wird auf der Messe CARTES in Paris gezeigt
Fort Lee, New Jersey - 1. November 2004 - On Track Innovations Ltd, (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat heute
bekannt gegeben, dass das kontaktlose Lesegerät Saturn 5000 das Zertifikat von
MasterCard erhalten hat. Zuvor hatte OTI bereits das Zertifikat für die
Kartenlösung erhalten. Damit ist OTI das erste und einzige Unternehmen, das
bislang das Zertifikat sowohl für die Karten wie auch für die Legerätlösung
erhalten hat.
OTIs kontaktloses Lesegerät Saturn 5000 erhielt kürzlich die Terminal-Zulassung
Level II von MasterCards Zulassungsstelle, wonach die Applikation des Lesgeräts
und die Elektronik für den Einsatz in MasterCards PayPass-Projekt zugelassen
sind. Der Saturn 5000 wurde mit dem Ziel konzipiert, schnell an bereits
vorhandene POS-Terminals angeschlossen werden zu können und dem Kunden die
Bezahlung zu vereinfachen. Der Saturn 5000 kann verschiedene Applikationen
unterstützen, und er ist kompatibel zu den POS-Terminals aller gängigen
Anbieter. Die im Saturn 5000 integrierte Software ermöglicht es, Kreditkarten
oder Smart-Schlüsselanhänger zu lesen. Das Zertifikat für das Lesegerät
komplettiert nunmehr MasterCards Zulassungsverfahren und erlaubt nunmehr die
flächenhafte Einführung.
Bereits im August hatte OTI gemeinsam mit Atmel bekannt gegeben, dass die erste
große Bestellung für kontaktlose Mikroprozessoren eingegangen ist. Zu diesem
Zeitpunkt hatte OTI das Zertifikat für die Kartentechnologie erhalten. OTIs
Inlay-Lösung für die Einbettung des Chips hat ebenfalls MasterCards
Qualitätsprüfung erfolgreich bestanden.
PayPass von MasterCard vereinfacht zukünftig erheblich das Bezahlen,
insbesondere bei kleinen Beträgen und da, wo es auf eine schnelle Abfertigung
ankommt; beispielsweise in Schnellrestaurants oder an Tankstellenshops. Da der
Kunde seine Karte nur kurz an das Lesegerät halten braucht, ist die PayPass-
Karte für ihn weitaus bequemer als Kleingeld. MasterCards PayPass-Karte enthält
einen sicheren kontaktlosen Mikroprozessor und eine eingebettete Antenne,
daneben aber auch weiterhin den bewährten Magnetstreifen.
OTI als führender Anbieter von kontaktlosen Lösungen arbeitet mit MasterCard
seit der Konzeption des PayPass-Projektes zusammen. OTI bringt die komplette
Erfahrung auf dem Gebiet kontaktloser Anwendungen in diese Zusammenarbeit ein.
Die Fertigungstechnologie wurde bereits erfolgreich bei führenden US-
Kartenherstellern integriert. Außerdem wurde das Lesegerät vom Typ Saturn 5000
bei verschiedenen Kassenanbietern eingebunden, um MasterCards PayPass-Programm
zu unterstützen.
Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI, kommentierte: "Dies erstmalige
Zertifizierung belegt einmal mehr OTIs Lösungsansatz und bestätigt überall OTIs
Technologieführerschaft und Kompetenz für kontaktlose Lösungen. Nachdem wir mit
MasterCard viele Jahre Jahre am PayPass-Programm gearbeitet haben, ist diese
Anerkennung unserer Bemühungen sehr erfreulich. Ich möchte allen Mitgliedern
des
OTI-Teams für ihre harte und kreative Arbeit danken.
OTI wird die Bezahllösung und die Smart-ID-Lösung vom 2. bis 4. November auf
der
CARTES, der international bedeutsamsten Messe für den Smart-Card-Markt, in
Paris am Stand 4 L 7 präsentieren.
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte
Smart-Card-Technologie
für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die von OTI
entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme, den
Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme,
ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites Netzwerk regionaler Büros für
Vertrieb und Service der Produkte. Das Unternehmen ist mit dem renommierten
ESCAT-Award für innovative Smart-Card-Lösungen in den Jahren 1998 und 2000
ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten Kunden gehören: MasterCard
International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS, Repsol, die Regierung des
Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.11.2004
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
01.11.2004 07:00
OTI ERHÄLT ZERTIFIKAT ZUR BETREUUNG VON MASTERCARDS PAYPASS
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
OTI ERHÄLT ALS ERSTES UNTERNEHMEN ZERTIFIKAT ZUR BETREUUNG VON MASTERCARDS
PAYPASS
- - -
MasterCard-Zertifikat sowohl für OTI-Lesegerät als auch für Karten
Komplette Lösung wird auf der Messe CARTES in Paris gezeigt
Fort Lee, New Jersey - 1. November 2004 - On Track Innovations Ltd, (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat heute
bekannt gegeben, dass das kontaktlose Lesegerät Saturn 5000 das Zertifikat von
MasterCard erhalten hat. Zuvor hatte OTI bereits das Zertifikat für die
Kartenlösung erhalten. Damit ist OTI das erste und einzige Unternehmen, das
bislang das Zertifikat sowohl für die Karten wie auch für die Legerätlösung
erhalten hat.
OTIs kontaktloses Lesegerät Saturn 5000 erhielt kürzlich die Terminal-Zulassung
Level II von MasterCards Zulassungsstelle, wonach die Applikation des Lesgeräts
und die Elektronik für den Einsatz in MasterCards PayPass-Projekt zugelassen
sind. Der Saturn 5000 wurde mit dem Ziel konzipiert, schnell an bereits
vorhandene POS-Terminals angeschlossen werden zu können und dem Kunden die
Bezahlung zu vereinfachen. Der Saturn 5000 kann verschiedene Applikationen
unterstützen, und er ist kompatibel zu den POS-Terminals aller gängigen
Anbieter. Die im Saturn 5000 integrierte Software ermöglicht es, Kreditkarten
oder Smart-Schlüsselanhänger zu lesen. Das Zertifikat für das Lesegerät
komplettiert nunmehr MasterCards Zulassungsverfahren und erlaubt nunmehr die
flächenhafte Einführung.
Bereits im August hatte OTI gemeinsam mit Atmel bekannt gegeben, dass die erste
große Bestellung für kontaktlose Mikroprozessoren eingegangen ist. Zu diesem
Zeitpunkt hatte OTI das Zertifikat für die Kartentechnologie erhalten. OTIs
Inlay-Lösung für die Einbettung des Chips hat ebenfalls MasterCards
Qualitätsprüfung erfolgreich bestanden.
PayPass von MasterCard vereinfacht zukünftig erheblich das Bezahlen,
insbesondere bei kleinen Beträgen und da, wo es auf eine schnelle Abfertigung
ankommt; beispielsweise in Schnellrestaurants oder an Tankstellenshops. Da der
Kunde seine Karte nur kurz an das Lesegerät halten braucht, ist die PayPass-
Karte für ihn weitaus bequemer als Kleingeld. MasterCards PayPass-Karte enthält
einen sicheren kontaktlosen Mikroprozessor und eine eingebettete Antenne,
daneben aber auch weiterhin den bewährten Magnetstreifen.
OTI als führender Anbieter von kontaktlosen Lösungen arbeitet mit MasterCard
seit der Konzeption des PayPass-Projektes zusammen. OTI bringt die komplette
Erfahrung auf dem Gebiet kontaktloser Anwendungen in diese Zusammenarbeit ein.
Die Fertigungstechnologie wurde bereits erfolgreich bei führenden US-
Kartenherstellern integriert. Außerdem wurde das Lesegerät vom Typ Saturn 5000
bei verschiedenen Kassenanbietern eingebunden, um MasterCards PayPass-Programm
zu unterstützen.
Oded Bashan, Präsident und CEO von OTI, kommentierte: "Dies erstmalige
Zertifizierung belegt einmal mehr OTIs Lösungsansatz und bestätigt überall OTIs
Technologieführerschaft und Kompetenz für kontaktlose Lösungen. Nachdem wir mit
MasterCard viele Jahre Jahre am PayPass-Programm gearbeitet haben, ist diese
Anerkennung unserer Bemühungen sehr erfreulich. Ich möchte allen Mitgliedern
des
OTI-Teams für ihre harte und kreative Arbeit danken.
OTI wird die Bezahllösung und die Smart-ID-Lösung vom 2. bis 4. November auf
der
CARTES, der international bedeutsamsten Messe für den Smart-Card-Markt, in
Paris am Stand 4 L 7 präsentieren.
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte
Smart-Card-Technologie
für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die von OTI
entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme, den
Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme,
ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites Netzwerk regionaler Büros für
Vertrieb und Service der Produkte. Das Unternehmen ist mit dem renommierten
ESCAT-Award für innovative Smart-Card-Lösungen in den Jahren 1998 und 2000
ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten Kunden gehören: MasterCard
International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS, Repsol, die Regierung des
Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.11.2004
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
01.11.2004 07:00
DUBAI (Dow Jones-VWD)--Die Ölproduktion Kuwaits ist nach Angaben des Ölminister Scheich Ahmad Fahad Al Sabah nicht von einem Stromausfall Sonntag beeinträchtigt. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Kuna am Montag mitteilte, ist die Energieversorgung in den meisten Landesteilen am späten Sonntag wieder in Betrieb gewesen. Auch die Arbeit in den drei größten Raffinerien des Landes laufe nach einer kurzzeitigen Unterbrechung wieder normal, zitiert die Agentur den Minister.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/DJN/hab
01.11.2004, 06:52
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/DJN/hab
01.11.2004, 06:52
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Etwas leichter
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Etwas leichter haben die Aktienkurse am Montag in Tokio den Handel geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor 0,3% bzw 37 Punkte auf 10.735. Der Topix-Index sank um 0,5% bzw 5 Zähler auf 1.081. Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,112 (Freitag: 1,392) Mrd Aktien.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Etwas leichter haben die Aktienkurse am Montag in Tokio den Handel geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor 0,3% bzw 37 Punkte auf 10.735. Der Topix-Index sank um 0,5% bzw 5 Zähler auf 1.081. Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,112 (Freitag: 1,392) Mrd Aktien.
bon dia broker
# 2979 na das ist doch schoen
scheise ist nur
dasss Dich die ganzen monitore
nicht davor bewahren
dassss Dein erstes posting -----------> Schneggenalarm ausloest
---> # 2971 - # 2980
# 2979 na das ist doch schoen
scheise ist nur
dasss Dich die ganzen monitore
nicht davor bewahren
dassss Dein erstes posting -----------> Schneggenalarm ausloest
---> # 2971 - # 2980
:
SO NE SCHEISE
SO NE SCHEISE
moin moin boni berta und Zessin..
ruhiges Frühherbstwedder in B.bei 14 grados..
kein neuer Thread??
wünsche euch einen scheunen Tach und eine erfolgreiche Woche..
LG suupii..
ruhiges Frühherbstwedder in B.bei 14 grados..
kein neuer Thread??
wünsche euch einen scheunen Tach und eine erfolgreiche Woche..
LG suupii..
bon dia suupii
danke gleichfalls
danke gleichfalls
übrigens zur us wahl:
ich habe so einiges gelesen, ich fürchte, wir kriegen mittwoch noch kein ergebnis
mal abgesehen von den "auszählungsproblemen" kommt in einem bundesstaat ne volksabstimmung dazu, die drüber entscheidet, ob die wahlmännerstimmen prozentual aufgeteilt werden und nicht, wie üblich "alle wahlmännerstimmen an den sieger des bundesstaates"
oder so.....
das wird wieder ein geeiere
ich habe so einiges gelesen, ich fürchte, wir kriegen mittwoch noch kein ergebnis
mal abgesehen von den "auszählungsproblemen" kommt in einem bundesstaat ne volksabstimmung dazu, die drüber entscheidet, ob die wahlmännerstimmen prozentual aufgeteilt werden und nicht, wie üblich "alle wahlmännerstimmen an den sieger des bundesstaates"
oder so.....
das wird wieder ein geeiere
Moin Loverboy und Berta
Gibts schon `nen neuen Sräd
7° in SH, aber es sollen wohl noch 14° werden. Schaun mer mal
Gibts schon `nen neuen Sräd
7° in SH, aber es sollen wohl noch 14° werden. Schaun mer mal
moin supi
DGAP-Ad hoc: Carl Zeiss Meditec AG <DE0005313704> deutsch
Carl Zeiss Meditec AG: Strukturanpassung in Japan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
---Carl Zeiss Meditec AG: Strukturanpassung in Japan zur Beschleunigung des
Wachstums im zweitgrößten Medizintechnikmarkt der Welt---
(Jena, 1. November 2004) Die Carl Zeiss Meditec Co. Ltd., Tokio, ein
Tochterunternehmen der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten Carl
Zeiss Meditec AG, Jena, wird mit sofortiger Wirkung das Chirurgiegeschäft der
Carl Zeiss Co. Ltd., Tokio, Japan übernehmen.
Mit dem Vertrieb von Operationsmikroskopen für die Augenheilkunde,
Neurochirurgie sowie für die Hals-, Nasen- und Ohrenchirurgie erzielt dieser
Bereich von Carl Zeiss Co. Ltd. umgerechnet einen Jahresumsatz von rund 25
Mio. Euro.
Mit diesem Schritt lassen sich von der Carl Zeiss Meditec in Bereichen wie
der Verwaltung, dem Vertriebsinnendienst und dem Service deutliche Synergien
realisieren. Zudem kann das Unternehmen auf diese Weise seine Aktivitäten in
Zulassungsfragen verstärken und noch besser koordinieren. Durch diese
Strukturanpassung ist die Carl Zeiss Meditec noch besser aufgestellt, um ihre
führende Position im zweitgrößten Medizintechnikmarkt der Welt weiter
auszubauen.
Kontakt:
Carl Zeiss Meditec AG, Jens Brajer/Director Investor Relations,
Göschwitzer Str. 51-52, 07745 Jena, Telefon +49 (0)3641-220-105,
Fax: +49 (0)3641-220-117, E-Mail: investors@meditec.zeiss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 531370; ISIN: DE0005313704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Carl Zeiss Meditec AG: Strukturanpassung in Japan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
---Carl Zeiss Meditec AG: Strukturanpassung in Japan zur Beschleunigung des
Wachstums im zweitgrößten Medizintechnikmarkt der Welt---
(Jena, 1. November 2004) Die Carl Zeiss Meditec Co. Ltd., Tokio, ein
Tochterunternehmen der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten Carl
Zeiss Meditec AG, Jena, wird mit sofortiger Wirkung das Chirurgiegeschäft der
Carl Zeiss Co. Ltd., Tokio, Japan übernehmen.
Mit dem Vertrieb von Operationsmikroskopen für die Augenheilkunde,
Neurochirurgie sowie für die Hals-, Nasen- und Ohrenchirurgie erzielt dieser
Bereich von Carl Zeiss Co. Ltd. umgerechnet einen Jahresumsatz von rund 25
Mio. Euro.
Mit diesem Schritt lassen sich von der Carl Zeiss Meditec in Bereichen wie
der Verwaltung, dem Vertriebsinnendienst und dem Service deutliche Synergien
realisieren. Zudem kann das Unternehmen auf diese Weise seine Aktivitäten in
Zulassungsfragen verstärken und noch besser koordinieren. Durch diese
Strukturanpassung ist die Carl Zeiss Meditec noch besser aufgestellt, um ihre
führende Position im zweitgrößten Medizintechnikmarkt der Welt weiter
auszubauen.
Kontakt:
Carl Zeiss Meditec AG, Jens Brajer/Director Investor Relations,
Göschwitzer Str. 51-52, 07745 Jena, Telefon +49 (0)3641-220-105,
Fax: +49 (0)3641-220-117, E-Mail: investors@meditec.zeiss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 531370; ISIN: DE0005313704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
zum thema neuer thread
ich würde sagen, wir führen den thread einfach bis jahresende weiter, ich habe mir ne menge mühe gegeben, mit verlinkungen und "schleichwerbung" etwas leben reinzubringen, viele sind dazugekommen und haben sich an den link gewöhnt, deswegen würde ich das beibehalten wollen zunächst mit eurem einverständnis, um die umbenennung der überschrift könnte ich mich mal bei den mods kümmern
also?
ich würde sagen, wir führen den thread einfach bis jahresende weiter, ich habe mir ne menge mühe gegeben, mit verlinkungen und "schleichwerbung" etwas leben reinzubringen, viele sind dazugekommen und haben sich an den link gewöhnt, deswegen würde ich das beibehalten wollen zunächst mit eurem einverständnis, um die umbenennung der überschrift könnte ich mich mal bei den mods kümmern
also?
WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Kommt es zu länger anhaltenden Streiks, schließt der Personalvorstand der Volkswagen AG, Peter Hartz, laut einem Zeitungsbericht einen Personalabbau nicht aus. "Streiks schaden der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens", sagte Hartz der "Welt am Sonntag" (WamS). "Wenn wir unser Konzept nicht umsetzen können, geht die Zahl der Arbeitsplätze von Volkswagen in Deutschland in den kommenden Jahren dramatisch zurück."
Weil der Gesamtkonzern durch seine Werke in Osteuropa nach wie vor noch schwarze Zahlen schreibe, seien betriebsbedingte Kündigungen kein Thema. VW könnte trotzdem Personal abbauen, indem sie freiwerdende Stellen nicht neu besetze. Hartz habe die Vertreter der IG Metall zur Problemlösung am Verhandlungstisch aufgerufen: "Wir hoffen, daß die IG Metall mit uns diese Richtung geht, anstatt auf Eskalation zu setzen."
Der Personalvorstand verweise auf den Sieben-Punkte-Plan des Managements, den er ausgearbeitet hat, so das Blatt. Mehr als die darin gebündelten Vorschläge könne das Management nicht machen. Der Plan "bedeutet angesichts der Konjunkturlage einen Kraftakt für das Unternehmen". Für den stellvertretenden Vorsitzender der IG Metall, Berthold Huber, steht im Tarifkonflikt mit VW ein Streik derzeit nicht zur Debatte. "Wir haben nicht vor zu streiken", sagte er der "Märkischen Allgemeinen" (Montagsausgabe).
Erst wenn es nach den Verhandlungen zu "keinem akzeptablen Ergebnis" komme, werde die Gewerkschaft sich "die Streikfrage stellen". Huber räumte ein, dass es angesichts der wirtschaftlichen Lage keinen Spielraum für hohe Lohnforderungen gebe. "Der Kampf um den Bestand von Arbeitsplätzen" stehe eindeutig im Vordergrund, sagte Huber. Zugleich wandte er sich aber gegen die geplante Nullrunde bei dem Automobilbauer.
Der Verhandlungsführer der IG Metall, Hartmut Meine, erwartet von den weiteren Verhandlungen am Montag eine wichtige Weichenstellung. "Ich erwarte, dass das Unternehmen uns entgegenkommt", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Anfang November müsse ein Ergebnis erzielt werden. Es rumort in der Belegschaft." Sollten die Gespräche aus Sicht der Gewerkschaft enttäuschend verlaufen, könnte die Große Tarifkommission noch am selben Tag das Scheitern der Tarifverhandlungen bei der IG-Metall-Zentrale beantragen, so die "FAS" weiter. Unmittelbar danach könnten die Vorbereitungen für Urabstimmung und Streik beginnen.
Unterdessen hat der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats von VW, Klaus Volkert, zur Besonnenheit und Kompromissfähigkeit aufgerufen. Beide Seiten hätten ihren willen zur Sicherung von Arbeitsplätzen kundgetan. Jetzt müsse damit ernst gemacht werden und ein Kompromiss zur Sicherung der Arbeitsplätze bei VW gefunden werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Gesamtbetriebsrats vom Sonntag.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/12/1.11.2004/mi
01.11.2004, 07:15
Weil der Gesamtkonzern durch seine Werke in Osteuropa nach wie vor noch schwarze Zahlen schreibe, seien betriebsbedingte Kündigungen kein Thema. VW könnte trotzdem Personal abbauen, indem sie freiwerdende Stellen nicht neu besetze. Hartz habe die Vertreter der IG Metall zur Problemlösung am Verhandlungstisch aufgerufen: "Wir hoffen, daß die IG Metall mit uns diese Richtung geht, anstatt auf Eskalation zu setzen."
Der Personalvorstand verweise auf den Sieben-Punkte-Plan des Managements, den er ausgearbeitet hat, so das Blatt. Mehr als die darin gebündelten Vorschläge könne das Management nicht machen. Der Plan "bedeutet angesichts der Konjunkturlage einen Kraftakt für das Unternehmen". Für den stellvertretenden Vorsitzender der IG Metall, Berthold Huber, steht im Tarifkonflikt mit VW ein Streik derzeit nicht zur Debatte. "Wir haben nicht vor zu streiken", sagte er der "Märkischen Allgemeinen" (Montagsausgabe).
Erst wenn es nach den Verhandlungen zu "keinem akzeptablen Ergebnis" komme, werde die Gewerkschaft sich "die Streikfrage stellen". Huber räumte ein, dass es angesichts der wirtschaftlichen Lage keinen Spielraum für hohe Lohnforderungen gebe. "Der Kampf um den Bestand von Arbeitsplätzen" stehe eindeutig im Vordergrund, sagte Huber. Zugleich wandte er sich aber gegen die geplante Nullrunde bei dem Automobilbauer.
Der Verhandlungsführer der IG Metall, Hartmut Meine, erwartet von den weiteren Verhandlungen am Montag eine wichtige Weichenstellung. "Ich erwarte, dass das Unternehmen uns entgegenkommt", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Anfang November müsse ein Ergebnis erzielt werden. Es rumort in der Belegschaft." Sollten die Gespräche aus Sicht der Gewerkschaft enttäuschend verlaufen, könnte die Große Tarifkommission noch am selben Tag das Scheitern der Tarifverhandlungen bei der IG-Metall-Zentrale beantragen, so die "FAS" weiter. Unmittelbar danach könnten die Vorbereitungen für Urabstimmung und Streik beginnen.
Unterdessen hat der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats von VW, Klaus Volkert, zur Besonnenheit und Kompromissfähigkeit aufgerufen. Beide Seiten hätten ihren willen zur Sicherung von Arbeitsplätzen kundgetan. Jetzt müsse damit ernst gemacht werden und ein Kompromiss zur Sicherung der Arbeitsplätze bei VW gefunden werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Gesamtbetriebsrats vom Sonntag.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/12/1.11.2004/mi
01.11.2004, 07:15
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Beschäftigen in den VW-Standorten Braunschweig und Kassel haben am Montagfrüh die Arbeit niedergelegt. Wie IG-Metall-Sprecher Jörg Köther auf ddp-Anfrage sagte, folgten rund 2.000 Beschäftigte dem Aufruf der Gewerkschaft zu Warnstreiks. In beiden Werken ruhe die Arbeit der Frühschicht, sagte Köther. Gegen 8.00 Uhr sind vor beiden Betrieben Kundgebungen der IG Metall geplant. Erst danach sollen die Fertigungsbänder wieder anlaufen. Im Tagesverlauf sind weitere Aktionen an den VW-Standorten Emden, Baunatal, Salzgitter sowie im Wolfsburger Stammwerk geplant.
Die Tarifverhandlungen für die rund 103.000 Beschäftigten der sechs westdeutschen Werke der Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, gehen am Mittag in die sechste Runde.
(ENDE) Dow Jones Newswires/ddp/1.11.2004/bb/jhe
01.11.2004, 07:19
Die Tarifverhandlungen für die rund 103.000 Beschäftigten der sechs westdeutschen Werke der Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, gehen am Mittag in die sechste Runde.
(ENDE) Dow Jones Newswires/ddp/1.11.2004/bb/jhe
01.11.2004, 07:19
laut ftd wohl rücknahme der prognose bei der hvb
mal wieder ne gewinnwarnung im dax....das wird wieder freude machen, wenns stimmt
mal wieder ne gewinnwarnung im dax....das wird wieder freude machen, wenns stimmt
beru übernahme zu 67,5....
gabs freitag noch um die 60 nach den ü-spekulationen
gabs freitag noch um die 60 nach den ü-spekulationen
mir isses recht berta..
Ich hab da auch nüscht gegen
knorpelbude auch mal wieder mit unheimlich aufregender adhoc
mist, die adhocs kommen auf nem anderen rechner rein, da muss ich noch was abändern
mist, die adhocs kommen auf nem anderen rechner rein, da muss ich noch was abändern
prima supi/joggerin
thx
thx
wirst wohl bald jemand einstellen müssen berta... zur Nachrichtenerfassung..
da warte ich, bis ich hartz IV leute bekomme und diese arbeit als gemeinnützig anerkannt wird
mist, die adhocs kommen auf nem anderen rechner rein, da muss ich noch was abändern
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man mit mehreren REchnern arbeiten kann
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man mit mehreren REchnern arbeiten kann
hmmm joggerin, wieso nicht?
einfach alles ringsrum um einen aufbauen und die tastauren und mäuse bereitlegen, rechner vernetzen und los gehts
einfach alles ringsrum um einen aufbauen und die tastauren und mäuse bereitlegen, rechner vernetzen und los gehts
Bieter: BorgWarner Germany GmbH; Zielgesellschaft: Beru AG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 in Verbindung mit §§ 29, 34 des
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieter:
BorgWarner Germany GmbH
Im Fuchsloch 16
69123 Heidelberg
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Heidelberg unter HRB 5929
Tel.: (0 62 21) 73 90 080
Fax: (0 62 21) 70 83 99
Zielgesellschaft:
Beru Aktiengesellschaft
Mörikestraße 155
71636 Ludwigsburg
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Ludwigsburg unter HRB 5087
ISIN: DE 0005072102
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.borgwarnereurope.de
BorgWarner Germany GmbH mit Sitz in Heidelberg hat am 31. Oktober 2004
entschieden, den Aktionären der Beru Aktiengesellschaft, Ludwigsburg,
anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien (ISIN DE 0005072102 /
WKN 507210) der Beru Aktiengesellschaft mit einem anteiligen Betrag des
Grundkapitals von EUR 2,60 je Aktie und Gewinnanteilberechtigung ab dem
1. April 2004 im Wege eines Übernahmeangebots
gegen Zahlung eines Kaufpreises von EUR 67,50 je Stückaktie
zu erwerben. Das Angebot wird zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bedingungen und Bestimmungen ergehen.
BorgWarner Germany GmbH ist ein mittelbares Tochterunternehmen der BorgWarner
Inc. mit Sitz in Wilmington, Delaware, U.S.A. (Geschäftsadresse: 5435
Corporate Drive, Troy, Michigan 48098, U.S.A.) (http://www.borgwarner.com).
BorgWarner Germany GmbH hat sich durch (i) einen Kaufvertrag mit Beru-
Großaktionären (62,21 % der Beru-Aktien) und (ii) einen Kaufoptionsvertrag
(weitere 0,82 % der Beru-Aktien) den Zugriff auf insgesamt 63,01% der Beru-
Aktien gesichert. Der Vollzug des Kaufvertrags und die Ausübbarkeit der
Kaufoption ist abhängig vom Eintritt verschiedener Bedingungen, u.a. der
Freigabe der Transaktion durch die zuständigen Kartellbehörden.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage nach § 14 WpÜG wird fristgerecht
erfolgen.
Frankfurt am Main, den 31. Oktober 2004
BorgWarner Germany GmbH
Vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Joachim Rosengarten
Hengeler Mueller, Partnerschaft von Rechtsanwälten
Ende der Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
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Notiert: Beru AG: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:03 01.11.2004
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BorgWarner Germany GmbH hat sich durch (i) einen Kaufvertrag mit Beru-
Großaktionären (62,21 % der Beru-Aktien) und (ii) einen Kaufoptionsvertrag
(weitere 0,82 % der Beru-Aktien) den Zugriff auf insgesamt 63,01% der Beru-
Aktien gesichert. Der Vollzug des Kaufvertrags und die Ausübbarkeit der
Kaufoption ist abhängig vom Eintritt verschiedener Bedingungen, u.a. der
Freigabe der Transaktion durch die zuständigen Kartellbehörden.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage nach § 14 WpÜG wird fristgerecht
erfolgen.
Frankfurt am Main, den 31. Oktober 2004
BorgWarner Germany GmbH
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Hengeler Mueller, Partnerschaft von Rechtsanwälten
Ende der Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
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Notiert: Beru AG: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:03 01.11.2004
Ist wahrscheinlich Gewohnheitssache
morgens all
Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi + @ all
Oder einfach 10 Monitore mit 3 Matrox-Karten an einen Rechner anbinden --> nur 1 Tastatur + 1 Maus
Oder einfach 10 Monitore mit 3 Matrox-Karten an einen Rechner anbinden --> nur 1 Tastatur + 1 Maus
moin top
moin topi..
Moin espresso
*ANALYSE/CSFB empfiehlt raus aus Daimler, rein in BMW - Händler
*ANALYSE/CSFB empfiehlt raus aus Daimler, rein in BMW - Händler
*ANALYSE/CSFB empfiehlt raus aus Daimler, rein in BMW - Händler
*ANALYSE/CSFB empfiehlt raus aus Daimler, rein in BMW - Händler
DGAP-Ad hoc: GAP AG <GSM>
GAP AG - Barkapitalerhöhung eingetragen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GAP AG - Barkapitalerhöhung eingetragen
Oberhaching, 01. November 2004 - Die im Juni dieses Jahres beschlossene
Barkapitalerhöhung um Euro 0,45 Mio. wurde am 21. Oktober 2004 im
Handelsregister eingetragen. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde damit von
Euro 5,4 Mio. auf Euro 5,85 Mio., eingeteilt in 5,85 Mio. Stückaktien, erhöht.
Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird in Kürze gestellt.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, D-82041 Oberhaching
e-mail: ir@gapag.de
Telefon: +49-89-666695-370
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GAP AG - Barkapitalerhöhung eingetragen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GAP AG - Barkapitalerhöhung eingetragen
Oberhaching, 01. November 2004 - Die im Juni dieses Jahres beschlossene
Barkapitalerhöhung um Euro 0,45 Mio. wurde am 21. Oktober 2004 im
Handelsregister eingetragen. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde damit von
Euro 5,4 Mio. auf Euro 5,85 Mio., eingeteilt in 5,85 Mio. Stückaktien, erhöht.
Ein Antrag zur Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt (General
Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird in Kürze gestellt.
Kontakt:
GAP AG für GSM Applikationen und Produkte,
Bajuwarenring 12a, D-82041 Oberhaching
e-mail: ir@gapag.de
Telefon: +49-89-666695-370
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580150; ISIN: DE0005801500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
LEVERKUSEN (Dow Jones-VWD)--Die Bayer HealthCare AG hat am Sonntag auf der Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy in Washington eine Reihe positiver Studien zu ihrem Antibiotikum "Avalox" vorgestellt. So sei in der Moxirapid-Studie bei im Krankenhaus behandelten Patienten mit einer ambulant erworbenen Lungenentzündung bei der Therapie mit Avalox i.v. gefolgt von einer oralen Behandlung eine schnellere Besserung der Symptome erreicht worden als mit einem anderen Antibiotikum. Die Wirksamkeit sei in beiden Gruppen gleich gewesen, teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung weiter mit.
Nach der Avalox-Therapie hätten die Patienten aber schneller aus dem Krankenhaus entlassen werden können. Weiteren Studienergebnissen zufolge wirke Avalox hoch aktiv gegen Streptococcus-pneumoniae-Stämme, die gegen herkömmliche Antibiotika wie Levofloxacin, Azithromycin und Penicillin resistent seien. Die Häufigkeit der gegen zwei bis fünf Antibiotika resistent gewordenen S.-pneumoniae-Stämme nehme weltweit zu. Dieses Phänomen werde als Multiresistenz bezeichnet. Avalox sei die Testsubstanz mit der höchsten Aktivität gegen Pneumokokken gewesen, die wenigstens gegen zwei Antibiotika resistent waren.
Avalox habe schließlich auch bei komplizierten Haut- und Weichteilinfektionen im Vergleich zur Standardtherapie eine hohe Wirksamkeit belegt, so Bayer weiter. Die einmal tägliche intravenöse und anschließende orale Monotherapie mit dem Mittel sei ebenso wirksam wie die Standardtherapie mit i.v. Piperacillin-Tazobactam viermal täglich und anschließender oraler Amoxicillin-Clavulanat-Medikation zweimal täglich. Avalox sei somit eine für die Patienten einfacher anzuwendende Therapieoption.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.11.2004/mi/bb
01.11.2004, 07:54
Nach der Avalox-Therapie hätten die Patienten aber schneller aus dem Krankenhaus entlassen werden können. Weiteren Studienergebnissen zufolge wirke Avalox hoch aktiv gegen Streptococcus-pneumoniae-Stämme, die gegen herkömmliche Antibiotika wie Levofloxacin, Azithromycin und Penicillin resistent seien. Die Häufigkeit der gegen zwei bis fünf Antibiotika resistent gewordenen S.-pneumoniae-Stämme nehme weltweit zu. Dieses Phänomen werde als Multiresistenz bezeichnet. Avalox sei die Testsubstanz mit der höchsten Aktivität gegen Pneumokokken gewesen, die wenigstens gegen zwei Antibiotika resistent waren.
Avalox habe schließlich auch bei komplizierten Haut- und Weichteilinfektionen im Vergleich zur Standardtherapie eine hohe Wirksamkeit belegt, so Bayer weiter. Die einmal tägliche intravenöse und anschließende orale Monotherapie mit dem Mittel sei ebenso wirksam wie die Standardtherapie mit i.v. Piperacillin-Tazobactam viermal täglich und anschließender oraler Amoxicillin-Clavulanat-Medikation zweimal täglich. Avalox sei somit eine für die Patienten einfacher anzuwendende Therapieoption.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.11.2004/mi/bb
01.11.2004, 07:54
Moin Topi und @ all
10 Monitore und 1 Tastatur/Maus
10 Monitore und 1 Tastatur/Maus
muy buenas M
moin espresso und Mächtiger..
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die zweitgrößte russische Bank, die Vneshtorgbank, will noch dieses Jahr über die Beteiligung eines privaten Investors entscheiden. Das sagte der Vorstandsvorsitzende der staatlichen Bank, Andrej Kostin, dem "Handelsblatt" (HB - Montagausgabe). Bis Ende des Jahres werden die Bank der Regierung einen Vorschlag vorlegen, sagte Kostin. Er hoffe auf einen Deal noch bis Jahresende. Zugleich bestätigte er dem Blatt, dass die Bank mit der Deutschen Bank AG, Frankfurt, der italienischen Mediobanca sowie mit Finanzinvestoren verhandele.
Beobachter gehen indes davon aus, dass für die Deutsche Bank allenfalls eine Finanzbeteiligung und keine strategische Beteiligung in Frage kommt. Die Deutsche Bank selbst wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/ces/bb
01.11.2004, 08:48
Beobachter gehen indes davon aus, dass für die Deutsche Bank allenfalls eine Finanzbeteiligung und keine strategische Beteiligung in Frage kommt. Die Deutsche Bank selbst wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/ces/bb
01.11.2004, 08:48
rofl
beru fixing stopped
haben die sich im ü-gebot verschrieben
statt 67,5 sollte es 60,5 heissen, das wär der brüller
beru fixing stopped
haben die sich im ü-gebot verschrieben
statt 67,5 sollte es 60,5 heissen, das wär der brüller
[09:24:27] DEUTSCHE BÖRSE - BERU-AKTIE BIS 10.20 UHR WG WICHTIGER MITTEILUNG AUSGESETZT
ADE: ots news: The Carlyle Group / Carlyle verkauft Beru-Anteil für 59 Euro ...
München (ots) - Die Carlyle Gruppe, eine der größten
Private-Equity-Gesellschaften der Welt, hat sich heute mit der
amerikanischen BorgWarner-Gruppe, einem führenden
Technologieunternehmen für die Automobilindustrie, über den Verkauf
ihrer 37,1-Prozent-Beteiligung an dem Automobilzulieferer Beru
geeinigt. BorgWarner bietet 59 Euro je Beru-Aktie, was einem Volumen
von rund 218 Millionen Euro für den Carlyle-Anteil entspricht.
"Beru ist ein ausgezeichnetes Unternehmen und war ein sehr
erfolgreiches Investment für uns.", betont ein Carlyle Sprecher. "Wir
sind der Überzeugung, dass BorgWarner ein idealer Partner ist, der
strategisch sehr gut zu Beru passt und das Unternehmen im Interesse
aller Kunden, Aktionäre, Mitarbeiter und Geschäftspartner
weiterentwickeln wird. Wie alle Mitaktionäre hat Carlyle von der
hervorragenden Arbeit von Vorstand und Mitarbeitern der Beru AG
profitiert. Gemeinsam haben sie nachhaltiges profitables Wachstum
geschaffen.", ergänzt der Sprecher.
Die Beru AG mit Sitz im schwäbischen Ludwigsburg ist spezialisiert
auf den Bereich Dieselkaltstarttechnologie mit einem Weltmarktanteil
von etwa 40%. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr
2003/2004 einen Umsatz von rund 350 Millionen Euro.
Carlyle hatte den Beru-Anteil im Jahr 2000 aus Mitteln ihres
europäischen Buyout-Fonds Carlyle Europe Partners I erworben. Die
Veräußerung ist nun der sechste erfolgreiche Exit aus diesem Fonds.
Vor zwei Wochen meldete Carlyle den Verkauf der Riello Gruppe. Im
September wurde der Exit von Honsel International Technologies
bekannt gegeben. Carlyle Europe Partners I wurde 1998 geschlossen und
hat seitdem die Exits aus den Portfoliounternehmen Andritz, Materis
und Le Figaro auch erfolgreich realisiert.
Bei der Transaktion wurde Carlyle von Citigroup auf der
Bankenseite und von Milbank, Tweed, Hadley & McCloy LLP auf der
rechtlichen Seite beraten.
Über die Carlyle Group
Die Carlyle Group verwaltet mehr als 18,4 Mrd. US-Dollar Kapital
und ist damit eine der größten Private-Equity-Gesellschaften der
Welt. Die Fonds von Carlyle sind auf Buyouts, Venture Capital,
Immobilien und Leveraged Finance spezialisiert und werden in
Nordamerika, Europa und Asien investiert. Branchenschwerpunkte liegen
in den Bereichen Luftfahrt, Automobil & Logistik, Konsumgüter,
Energie, Gesundheit, Industriegüter, Technologie & Business Services
sowie Telekommunikation & Medien. Seit 1987 hat die Firma in
insgesamt 332 Transaktionen 11,2 Mrd. US-Dollar Eigenkapital
investiert. Die Portfoliounternehmen von Carlyle erzielen
zusammengenommen einen Umsatz von über 31 Mrd. US-Dollar und
beschäftigen mehr als 150.000 Mitarbeiter.
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Pressekontakt:
Nikolai Juchem
HERING SCHUPPENER Consulting
Tel. +49-(0)69-959328-15
E-Mail: njuchem@heringschuppener.com
Weitere Informationen: www.carlyle.com
NNNN
[The Carlyle Group,,,,]
2004-11-01 08:27:25
2N|OTS||FIN|
München (ots) - Die Carlyle Gruppe, eine der größten
Private-Equity-Gesellschaften der Welt, hat sich heute mit der
amerikanischen BorgWarner-Gruppe, einem führenden
Technologieunternehmen für die Automobilindustrie, über den Verkauf
ihrer 37,1-Prozent-Beteiligung an dem Automobilzulieferer Beru
geeinigt. BorgWarner bietet 59 Euro je Beru-Aktie, was einem Volumen
von rund 218 Millionen Euro für den Carlyle-Anteil entspricht.
"Beru ist ein ausgezeichnetes Unternehmen und war ein sehr
erfolgreiches Investment für uns.", betont ein Carlyle Sprecher. "Wir
sind der Überzeugung, dass BorgWarner ein idealer Partner ist, der
strategisch sehr gut zu Beru passt und das Unternehmen im Interesse
aller Kunden, Aktionäre, Mitarbeiter und Geschäftspartner
weiterentwickeln wird. Wie alle Mitaktionäre hat Carlyle von der
hervorragenden Arbeit von Vorstand und Mitarbeitern der Beru AG
profitiert. Gemeinsam haben sie nachhaltiges profitables Wachstum
geschaffen.", ergänzt der Sprecher.
Die Beru AG mit Sitz im schwäbischen Ludwigsburg ist spezialisiert
auf den Bereich Dieselkaltstarttechnologie mit einem Weltmarktanteil
von etwa 40%. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr
2003/2004 einen Umsatz von rund 350 Millionen Euro.
Carlyle hatte den Beru-Anteil im Jahr 2000 aus Mitteln ihres
europäischen Buyout-Fonds Carlyle Europe Partners I erworben. Die
Veräußerung ist nun der sechste erfolgreiche Exit aus diesem Fonds.
Vor zwei Wochen meldete Carlyle den Verkauf der Riello Gruppe. Im
September wurde der Exit von Honsel International Technologies
bekannt gegeben. Carlyle Europe Partners I wurde 1998 geschlossen und
hat seitdem die Exits aus den Portfoliounternehmen Andritz, Materis
und Le Figaro auch erfolgreich realisiert.
Bei der Transaktion wurde Carlyle von Citigroup auf der
Bankenseite und von Milbank, Tweed, Hadley & McCloy LLP auf der
rechtlichen Seite beraten.
Über die Carlyle Group
Die Carlyle Group verwaltet mehr als 18,4 Mrd. US-Dollar Kapital
und ist damit eine der größten Private-Equity-Gesellschaften der
Welt. Die Fonds von Carlyle sind auf Buyouts, Venture Capital,
Immobilien und Leveraged Finance spezialisiert und werden in
Nordamerika, Europa und Asien investiert. Branchenschwerpunkte liegen
in den Bereichen Luftfahrt, Automobil & Logistik, Konsumgüter,
Energie, Gesundheit, Industriegüter, Technologie & Business Services
sowie Telekommunikation & Medien. Seit 1987 hat die Firma in
insgesamt 332 Transaktionen 11,2 Mrd. US-Dollar Eigenkapital
investiert. Die Portfoliounternehmen von Carlyle erzielen
zusammengenommen einen Umsatz von über 31 Mrd. US-Dollar und
beschäftigen mehr als 150.000 Mitarbeiter.
@@infblk@@
Pressekontakt:
Nikolai Juchem
HERING SCHUPPENER Consulting
Tel. +49-(0)69-959328-15
E-Mail: njuchem@heringschuppener.com
Weitere Informationen: www.carlyle.com
NNNN
[The Carlyle Group,,,,]
2004-11-01 08:27:25
2N|OTS||FIN|
ADE: *CARLYLE GROUP GIBT BERU-ANTEIL VON 37,1% FÜR 59 EURO JE AKTIE AN BORGWARNER
NNNN
[BERU AG,BZLR.EU,,507210,DE0005072102]
2004-11-01 08:29:08
1N|STD PRD ERN MNA|GER|FIN AUT|
NNNN
[BERU AG,BZLR.EU,,507210,DE0005072102]
2004-11-01 08:29:08
1N|STD PRD ERN MNA|GER|FIN AUT|
DGAP-Ad hoc: BERU AG <BZL> deutsch
BorgWarner Germany GmbH beabsichtigt freiw. öffentl. Übernahmeangebot für BERU
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BorgWarner Germany GmbH beabsichtigt freiw. öffentl. Übernahmeangebot
-Zugriff auf rund 63% der BERU AG Aktien gesichert
-Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für Euro 67,50 je
Stückaktie geplant
Ludwigsburg, 01. November 2004. BorgWarner Germany GmbH, Heidelberg, ein
mittelbares Tochterunternehmen der BorgWarner Inc. mit Sitz in Wilmington,
Delaware, U.S.A., hat der BERU AG heute mitgeteilt, dass ein Kaufvertrag über
62,21% der Aktien der BERU AG von Großaktionären und ein Kaufoptionsvertrag
über weitere 0,82% der Aktien der BERU AG abgeschlossen wurden. Der Vollzug
des Kaufvertrags und die Ausübbarkeit der Kaufoption stehen insbesondere unter
dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
Darüber hinaus hat BorgWarner heute gemäß dem Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz seine Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots für die
Aktien der BERU AG zu einem Preis von Euro 67,50 je Stückaktie veröffentlicht
und der Gesellschaft mitgeteilt.
Dieser Preis entspricht einem Aufschlag von 14,7% gegenüber dem
volumengewichteten Durchschnittskurs der BERU Aktie der letzten zwölf Monate
(Euro 58,87) und von 12,4% über dem Schlusskurs im XETRA (Euro 60,07) am
letzten Handelstag vor der Veröffentlichung der Entscheidung.
Diese Adhoc-Mitteilung und alle weiteren relevanten Unterlagen zum
Übernahmeangebot werden unter http://www.beru.com veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
BorgWarner Germany GmbH beabsichtigt freiw. öffentl. Übernahmeangebot für BERU
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BorgWarner Germany GmbH beabsichtigt freiw. öffentl. Übernahmeangebot
-Zugriff auf rund 63% der BERU AG Aktien gesichert
-Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für Euro 67,50 je
Stückaktie geplant
Ludwigsburg, 01. November 2004. BorgWarner Germany GmbH, Heidelberg, ein
mittelbares Tochterunternehmen der BorgWarner Inc. mit Sitz in Wilmington,
Delaware, U.S.A., hat der BERU AG heute mitgeteilt, dass ein Kaufvertrag über
62,21% der Aktien der BERU AG von Großaktionären und ein Kaufoptionsvertrag
über weitere 0,82% der Aktien der BERU AG abgeschlossen wurden. Der Vollzug
des Kaufvertrags und die Ausübbarkeit der Kaufoption stehen insbesondere unter
dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
Darüber hinaus hat BorgWarner heute gemäß dem Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz seine Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots für die
Aktien der BERU AG zu einem Preis von Euro 67,50 je Stückaktie veröffentlicht
und der Gesellschaft mitgeteilt.
Dieser Preis entspricht einem Aufschlag von 14,7% gegenüber dem
volumengewichteten Durchschnittskurs der BERU Aktie der letzten zwölf Monate
(Euro 58,87) und von 12,4% über dem Schlusskurs im XETRA (Euro 60,07) am
letzten Handelstag vor der Veröffentlichung der Entscheidung.
Diese Adhoc-Mitteilung und alle weiteren relevanten Unterlagen zum
Übernahmeangebot werden unter http://www.beru.com veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
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WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
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DGAP-Ad hoc: BERU AG <BZL> deutsch
BorgWarner Germany GmbH beabsichtigt freiw. öffentl. Übernahmeangebot für BERU
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BorgWarner Germany GmbH beabsichtigt freiw. öffentl. Übernahmeangebot
-Zugriff auf rund 63% der BERU AG Aktien gesichert
-Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für Euro 67,50 je
Stückaktie geplant
Ludwigsburg, 01. November 2004. BorgWarner Germany GmbH, Heidelberg, ein
mittelbares Tochterunternehmen der BorgWarner Inc. mit Sitz in Wilmington,
Delaware, U.S.A., hat der BERU AG heute mitgeteilt, dass ein Kaufvertrag über
62,21% der Aktien der BERU AG von Großaktionären und ein Kaufoptionsvertrag
über weitere 0,82% der Aktien der BERU AG abgeschlossen wurden. Der Vollzug
des Kaufvertrags und die Ausübbarkeit der Kaufoption stehen insbesondere unter
dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
Darüber hinaus hat BorgWarner heute gemäß dem Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz seine Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots für die
Aktien der BERU AG zu einem Preis von Euro 67,50 je Stückaktie veröffentlicht
und der Gesellschaft mitgeteilt.
Dieser Preis entspricht einem Aufschlag von 14,7% gegenüber dem
volumengewichteten Durchschnittskurs der BERU Aktie der letzten zwölf Monate
(Euro 58,87) und von 12,4% über dem Schlusskurs im XETRA (Euro 60,07) am
letzten Handelstag vor der Veröffentlichung der Entscheidung.
Diese Adhoc-Mitteilung und alle weiteren relevanten Unterlagen zum
Übernahmeangebot werden unter http://www.beru.com veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
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WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
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-Zugriff auf rund 63% der BERU AG Aktien gesichert
-Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für Euro 67,50 je
Stückaktie geplant
Ludwigsburg, 01. November 2004. BorgWarner Germany GmbH, Heidelberg, ein
mittelbares Tochterunternehmen der BorgWarner Inc. mit Sitz in Wilmington,
Delaware, U.S.A., hat der BERU AG heute mitgeteilt, dass ein Kaufvertrag über
62,21% der Aktien der BERU AG von Großaktionären und ein Kaufoptionsvertrag
über weitere 0,82% der Aktien der BERU AG abgeschlossen wurden. Der Vollzug
des Kaufvertrags und die Ausübbarkeit der Kaufoption stehen insbesondere unter
dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
Darüber hinaus hat BorgWarner heute gemäß dem Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz seine Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots für die
Aktien der BERU AG zu einem Preis von Euro 67,50 je Stückaktie veröffentlicht
und der Gesellschaft mitgeteilt.
Dieser Preis entspricht einem Aufschlag von 14,7% gegenüber dem
volumengewichteten Durchschnittskurs der BERU Aktie der letzten zwölf Monate
(Euro 58,87) und von 12,4% über dem Schlusskurs im XETRA (Euro 60,07) am
letzten Handelstag vor der Veröffentlichung der Entscheidung.
Diese Adhoc-Mitteilung und alle weiteren relevanten Unterlagen zum
Übernahmeangebot werden unter http://www.beru.com veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
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WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
ADE: *DEUTSCHE BANK ERHÖHT MOBILCOM-ZIEL VON 12,2 AUF 14,8 EURO - WEITER `BUY`
NNNN
[MOBIL COM AG,MOBR.EU,,662240,DE0006622400]
2004-11-01 08:30:51
1N|JMK STB ANL ANB|GER|TEL|
NNNN
[MOBIL COM AG,MOBR.EU,,662240,DE0006622400]
2004-11-01 08:30:51
1N|JMK STB ANL ANB|GER|TEL|
*DE/Einkaufsmanagerindex Oktober 52,8 (PROG: 53,9)
*DE/Einkaufsmanagerindex Oktober 52,8 (PROG: 53,9)
*DE/Einkaufsmanagerindex Oktober 52,8 (PROG: 53,9)
Linde unterstützt Biowasserstoff-Forschung
Wiesbaden/Kiel, 1. November 2004 - Der Technologiekonzern Linde unterstützt ab dem 01.11.2004 eine Forschungsgruppe der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, die sich mit der Erzeugung von Biowasserstoff durch Mikroalgen befasst. Die wissenschaftliche Gruppe unter der Leitung von Professor Dr. Rüdiger Schulz-Friedrich erforscht die photosynthetische Wasserstoffproduktion von Cyanobakterien und einzelligen Grünalgen. Den Kieler Forschern ist es gelungen, die Mikroorganismen gentechnisch zu verändern, so dass deren Wasserstoff-Ausstoß - normalerweise unterhalb technisch verwertbarer Mengen - sich um ein Vielfaches steigert. "Auf diesem Wege hoffen wir, eines Tages allein unter Einsatz der erneuerbaren Ressourcen Sonnenlicht und Wasser einen umweltfreundlichen Beitrag zum stetig steigenden Wasserstoffbedarf leisten zu können", sagt Dr. Schulz-Friedrich, Leiter der Abteilung Physiologie und Biotechnologie der pflanzlichen Zelle an der Uni Kiel und seit mehr als zehn Jahren tätig auf dem Gebiet der Biowasserstoff-Forschung.
Dr. Wolfgang Reitzle, Vorsitzender des Vorstands der Linde AG, sieht in dem zunächst für zwei Jahre geschlossenen Abkommen nicht nur einen Beitrag zur Sicherung des Innovationstandorts Deutschland, sondern auch eine ideale Ergänzung zum Linde-eigenen Wasserstoff-Know-how: "Mit diesem Projekt demonstrieren wir, dass unser Engagement für eine Wasserstoffwirtschaft langfristig und nachhaltig angelegt ist: Es ist wichtig, sich bereits heute aktiv Gedanken über die Zeit nach dem Erdöl zu machen."
Die Linde AG mit einem Umsatz von knapp 9 Mrd. € in 2003 und weltweit über 46.000 Mitarbeitern betreibt Deutschlands einzige Wasserstoff-Verflüssigungsanlage. Das Unternehmen rüstet nahezu alle derzeit existierenden Tankstellen für flüssigen Wasserstoff aus und ist führend auf dem Gebiet der Wasserstoff-Betankungstechnik.
Die Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel mit ihren zurzeit ca. 20.000 Studierenden blickt auf eine mehr als 300-jährige Tradition zurück. Mit der Abteilung Physiologie und Biotechnologie ist die Landesuniversität Schleswig-Holsteins heute der Sitz einer der führenden Forschungsgruppen auf dem Gebiet der Biowasserstoff-Forschung.
Für weitere Informationen:
Linde AG
Technikpresse
Stefan Metz
Tel: +49-611-770-487
CAU Kiel
Botanisches Institut
Dr. Jens Appel
Tel: +49-431-880-4237
Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Friedrich
Tel: +49-431-880-4226
Wiesbaden/Kiel, 1. November 2004 - Der Technologiekonzern Linde unterstützt ab dem 01.11.2004 eine Forschungsgruppe der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, die sich mit der Erzeugung von Biowasserstoff durch Mikroalgen befasst. Die wissenschaftliche Gruppe unter der Leitung von Professor Dr. Rüdiger Schulz-Friedrich erforscht die photosynthetische Wasserstoffproduktion von Cyanobakterien und einzelligen Grünalgen. Den Kieler Forschern ist es gelungen, die Mikroorganismen gentechnisch zu verändern, so dass deren Wasserstoff-Ausstoß - normalerweise unterhalb technisch verwertbarer Mengen - sich um ein Vielfaches steigert. "Auf diesem Wege hoffen wir, eines Tages allein unter Einsatz der erneuerbaren Ressourcen Sonnenlicht und Wasser einen umweltfreundlichen Beitrag zum stetig steigenden Wasserstoffbedarf leisten zu können", sagt Dr. Schulz-Friedrich, Leiter der Abteilung Physiologie und Biotechnologie der pflanzlichen Zelle an der Uni Kiel und seit mehr als zehn Jahren tätig auf dem Gebiet der Biowasserstoff-Forschung.
Dr. Wolfgang Reitzle, Vorsitzender des Vorstands der Linde AG, sieht in dem zunächst für zwei Jahre geschlossenen Abkommen nicht nur einen Beitrag zur Sicherung des Innovationstandorts Deutschland, sondern auch eine ideale Ergänzung zum Linde-eigenen Wasserstoff-Know-how: "Mit diesem Projekt demonstrieren wir, dass unser Engagement für eine Wasserstoffwirtschaft langfristig und nachhaltig angelegt ist: Es ist wichtig, sich bereits heute aktiv Gedanken über die Zeit nach dem Erdöl zu machen."
Die Linde AG mit einem Umsatz von knapp 9 Mrd. € in 2003 und weltweit über 46.000 Mitarbeitern betreibt Deutschlands einzige Wasserstoff-Verflüssigungsanlage. Das Unternehmen rüstet nahezu alle derzeit existierenden Tankstellen für flüssigen Wasserstoff aus und ist führend auf dem Gebiet der Wasserstoff-Betankungstechnik.
Die Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel mit ihren zurzeit ca. 20.000 Studierenden blickt auf eine mehr als 300-jährige Tradition zurück. Mit der Abteilung Physiologie und Biotechnologie ist die Landesuniversität Schleswig-Holsteins heute der Sitz einer der führenden Forschungsgruppen auf dem Gebiet der Biowasserstoff-Forschung.
Für weitere Informationen:
Linde AG
Technikpresse
Stefan Metz
Tel: +49-611-770-487
CAU Kiel
Botanisches Institut
Dr. Jens Appel
Tel: +49-431-880-4237
Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Friedrich
Tel: +49-431-880-4226
CHICAGO/LUDWIGSBURG (Dow Jones-VWD)--Die BorgWarner Inc, Wilmington, bietet den Aktionären der Beru AG, Ludwigsburg, für die im Streubesitz befindlichen Aktien einen höheren Preis als den Großaktionären für deren Anteile. Wie BorgWarner am Montag mitteilte, wurde mit den Großaktionären von Beru - der Carlyle Group und einer Gruppe von Familienaktionären - die Übernahme von 63% zu einem Preis von 59 EUR je Aktie vereinbart. Den anderen Aktionären soll dagegen 67,50 EUR je Aktie gezahlt werden.
Dies entspreche einer Prämie von 12,4% auf den letzten Xetra-Schlusskurs der Beru-Aktie vor der Bekanntgabe der Entscheidung zur Angebotsabgabe und einer Prämie von 14,7% auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der vorangegangenen zwölf Monate. Unter der Annahme, dass alle ausstehenden Aktien von Beru erworben werden, beläuft sich der Wert für das Eigenkapital in der Transaktion laut Mitteilung auf 621 Mio EUR.
BorgWarner plane, Beru als eigenständigen Bereich innerhalb von BorgWarner zu führen, und erwarte aufgrund der Akquisition keine Veränderung der Beschäftigungssituation bei Beru, erklärte Timothy M. Manganello, Chairman und CEO von BorgWarner.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/12/bb/jhe
01.11.2004, 09:40
Dies entspreche einer Prämie von 12,4% auf den letzten Xetra-Schlusskurs der Beru-Aktie vor der Bekanntgabe der Entscheidung zur Angebotsabgabe und einer Prämie von 14,7% auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der vorangegangenen zwölf Monate. Unter der Annahme, dass alle ausstehenden Aktien von Beru erworben werden, beläuft sich der Wert für das Eigenkapital in der Transaktion laut Mitteilung auf 621 Mio EUR.
BorgWarner plane, Beru als eigenständigen Bereich innerhalb von BorgWarner zu führen, und erwarte aufgrund der Akquisition keine Veränderung der Beschäftigungssituation bei Beru, erklärte Timothy M. Manganello, Chairman und CEO von BorgWarner.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/12/bb/jhe
01.11.2004, 09:40
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Merck KGaA, Darmstadt, hat neue Daten zum Darmkrebsmittel "Erbitux" vorgestellt, die den möglichen Einsatz des Präparats schon in früheren Therapieabschnitten bei der Behandlung von Patienten mit metastierendem Darmkrebs unterstreichen. Die an diesem Montag auf der Tagung der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) vorgestellten Ergebnisse klinischer Studien zeigten die potenzielle Sicherheit und Wirksamkeit von Erbitux bei Kombination mit Standard-Chemotherapien zur First-Line-Behandlung, teilte das Unternehmen mit.
Die auf der Tagung in Wien vorgestellten Ergebnisse hätten vorläufige Daten bestätigt, die auf der diesjährigen Tagung ASCO vorgestellt worden seien, hieß es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/oa/bb
01.11.2004, 09:44
Die auf der Tagung in Wien vorgestellten Ergebnisse hätten vorläufige Daten bestätigt, die auf der diesjährigen Tagung ASCO vorgestellt worden seien, hieß es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/oa/bb
01.11.2004, 09:44
DGAP-News: REpower Systems AG <DE0006177033> deutsch
DGAP-News: REpower Systems AG <DE0006177033> deutsch
REpower mit Multi-Megawatt-Technologie in China
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lizenzvertrag mit größtem chinesischen Dampfturbinenbauer geschlossen
Hamburg, 1. November 2004. Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617703),
führender Anbieter von Windenergieanlagen in der Multi-Megawatt-Klasse, hat
heute auf der World Windenergy Conference in Anwesenheit von
Bundesumweltminister Jürgen Trittin in Peking einen Lizenzvertrag mit der
Dongfang Steam Turbine Works (DFSTW) geschlossen. Damit wird REpower mit der
bewährten 1,5-Megawatt-Technologie auch auf dem boomenden chinesischen Markt
präsent sein. DFSTW, einer der größten chinesischen Hersteller von
Dampfturbinen, wird die Anlagen MD70 und MD77 produzieren und in China
vertreiben.
REpower lizenziert mit der MD-Technologie eine der erfolgreichsten Anlagen in
ihrer Größenklasse zum wiederholten Male. Seit der Markeinführung im Jahr 1999
wurden und werden die Bestseller REpower MD70 und MD 77 bereits von
Wettbewerbern wie der Nordex AG und Fuhrländer in Lizenz gebaut. Auch in China
verfügt REpower über Lizenzerfahrung. So wurden Lizenzen für die kleineren
Anlagen mit 600 und 750 Kilowatt Nennleistung an die chinesischen Firmen Windey
und Goldwind gegeben.
Mit der Dongfang Steam Turbine Works (DFSTW) hat REpower nun einen starken
chinesischen Lizenzpartner für die 1,5-Megawatt-Baureihe MD70/ 77 gefunden.
Neben Dampfturbinen stellt das Unternehmen auch Gasturbinen her. Der
Staatsbetrieb mit 7.000 Beschäftigten hat seinen Sitz in der Nähe von Chengdu,
Sichuan-Provinz, im von der Regierung in seiner Entwicklung besonders
geförderten Westen Chinas. DFSTW verfügt über eine hohe Fertigungstiefe und über
ausgezeichnete Kundenkontakte in der Kraftwerksbranche.
China wird zukünftig zu den fünf größten Windenergiemärkten der Welt gehören.
Durch das anhaltend starke Wirtschaftswachstum wächst der Energieverbrauch des
Landes durchschnittlich um 10 Prozent pro Jahr. 2004 mussten in 24 Provinzen des
Landes Beschränkungen beim Stromverbrauch auferlegt werden. Experten gehen
davon aus, dass in den nächsten Jahren 70 Prozent aller neuen Kraftwerke der
Welt in China gebaut werden.
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der REpower Systems AG,
unterstreicht die Bedeutung des chinesischen Marktes für die gesamte
Windindustrie: "China setzt bei der Energieversorgung auch auf die Windenergie
und plant, die Kapazitäten von heute circa 700 auf 20.000 MW bis zum Jahr 2020
auszubauen. Aus diesem Grunde kann die Lizenzvergabe auch der Einstieg in eine
künftig umfassendere Kooperation sein."
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen; abgerundet
wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Zudem hält
REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der Projektierungs- und
Betriebsgesellschaft für Windenergieanlagen, der Denker & Wulf AG. Durch die
Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower
über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 530 Mitarbeitern kann das
Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und
Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen zurückgreifen. Die
technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen werden im
Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures u.a.
in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Spanien und Australien vertreten.
Über DFSTW:
Dongfang Steam Turbine Works (DFSTW), gegründet im Jahr 1966, gehört heute zu
den größten Industrieunternehmen Chinas im Bereich der Energieerzeugung und
beschäftigt sich mit der Entwicklung und Produktion von großen Dampf- und
Gasturbinen für den Kraftwerksbau. Der Staatsbetrieb mit über 7.000
Beschäftigten hat seinen Sitz im Westen Chinas in der Nähe von Chengdu, Sichuan-
Provinz, und verfügt über Produktionskapazitäten von jährlich 14.000 MW. In
seiner 38 jährigen Geschichte hat DFSTW sein Produktionsspektrum deutlich
ausgebaut und kann nun Dampfturbinen mit einer Leistung von 0,75 bis 1.000 MW
ebenso herstellen wie schwere Gasturbinen. Seit Gründung hat das Unternehmen
mehr als 520 verschiedene Dampfturbinentypen mit einer Gesamtleistung von 62.000
MW produziert.
Kontakt:
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: REpower Systems AG <DE0006177033> deutsch
REpower mit Multi-Megawatt-Technologie in China
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lizenzvertrag mit größtem chinesischen Dampfturbinenbauer geschlossen
Hamburg, 1. November 2004. Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617703),
führender Anbieter von Windenergieanlagen in der Multi-Megawatt-Klasse, hat
heute auf der World Windenergy Conference in Anwesenheit von
Bundesumweltminister Jürgen Trittin in Peking einen Lizenzvertrag mit der
Dongfang Steam Turbine Works (DFSTW) geschlossen. Damit wird REpower mit der
bewährten 1,5-Megawatt-Technologie auch auf dem boomenden chinesischen Markt
präsent sein. DFSTW, einer der größten chinesischen Hersteller von
Dampfturbinen, wird die Anlagen MD70 und MD77 produzieren und in China
vertreiben.
REpower lizenziert mit der MD-Technologie eine der erfolgreichsten Anlagen in
ihrer Größenklasse zum wiederholten Male. Seit der Markeinführung im Jahr 1999
wurden und werden die Bestseller REpower MD70 und MD 77 bereits von
Wettbewerbern wie der Nordex AG und Fuhrländer in Lizenz gebaut. Auch in China
verfügt REpower über Lizenzerfahrung. So wurden Lizenzen für die kleineren
Anlagen mit 600 und 750 Kilowatt Nennleistung an die chinesischen Firmen Windey
und Goldwind gegeben.
Mit der Dongfang Steam Turbine Works (DFSTW) hat REpower nun einen starken
chinesischen Lizenzpartner für die 1,5-Megawatt-Baureihe MD70/ 77 gefunden.
Neben Dampfturbinen stellt das Unternehmen auch Gasturbinen her. Der
Staatsbetrieb mit 7.000 Beschäftigten hat seinen Sitz in der Nähe von Chengdu,
Sichuan-Provinz, im von der Regierung in seiner Entwicklung besonders
geförderten Westen Chinas. DFSTW verfügt über eine hohe Fertigungstiefe und über
ausgezeichnete Kundenkontakte in der Kraftwerksbranche.
China wird zukünftig zu den fünf größten Windenergiemärkten der Welt gehören.
Durch das anhaltend starke Wirtschaftswachstum wächst der Energieverbrauch des
Landes durchschnittlich um 10 Prozent pro Jahr. 2004 mussten in 24 Provinzen des
Landes Beschränkungen beim Stromverbrauch auferlegt werden. Experten gehen
davon aus, dass in den nächsten Jahren 70 Prozent aller neuen Kraftwerke der
Welt in China gebaut werden.
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der REpower Systems AG,
unterstreicht die Bedeutung des chinesischen Marktes für die gesamte
Windindustrie: "China setzt bei der Energieversorgung auch auf die Windenergie
und plant, die Kapazitäten von heute circa 700 auf 20.000 MW bis zum Jahr 2020
auszubauen. Aus diesem Grunde kann die Lizenzvergabe auch der Einstieg in eine
künftig umfassendere Kooperation sein."
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen; abgerundet
wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Zudem hält
REpower eine Mehrheitsbeteiligung an der Projektierungs- und
Betriebsgesellschaft für Windenergieanlagen, der Denker & Wulf AG. Durch die
Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt REpower
über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 530 Mitarbeitern kann das
Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und
Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen zurückgreifen. Die
technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen werden im
Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
(Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures u.a.
in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Spanien und Australien vertreten.
Über DFSTW:
Dongfang Steam Turbine Works (DFSTW), gegründet im Jahr 1966, gehört heute zu
den größten Industrieunternehmen Chinas im Bereich der Energieerzeugung und
beschäftigt sich mit der Entwicklung und Produktion von großen Dampf- und
Gasturbinen für den Kraftwerksbau. Der Staatsbetrieb mit über 7.000
Beschäftigten hat seinen Sitz im Westen Chinas in der Nähe von Chengdu, Sichuan-
Provinz, und verfügt über Produktionskapazitäten von jährlich 14.000 MW. In
seiner 38 jährigen Geschichte hat DFSTW sein Produktionsspektrum deutlich
ausgebaut und kann nun Dampfturbinen mit einer Leistung von 0,75 bis 1.000 MW
ebenso herstellen wie schwere Gasturbinen. Seit Gründung hat das Unternehmen
mehr als 520 verschiedene Dampfturbinentypen mit einer Gesamtleistung von 62.000
MW produziert.
Kontakt:
Bettina Linden
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 14
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 37
E-mail: b.linden@repower.de
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone:+49 - 40 - 53 93 07- 23
fax: +49 - 40 - 53 93 07- 77
E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Presse: HypoVereinsbank vor Gewinnwarnung
Wie die "Financial Times" am Montag berichtet, steht die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank) kurz vor einer Gewinnwarnung. Der britischen Zeitung zufolge wird die zweitgrößte deutsche Bank am Donnerstag im Rahmen der Veröffentlichung ihrer Zahlen zum dritten Quartal eine Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlichen.
Unter Berufung auf das Umfeld der Bank berichtet die Zeitung, dass das Ziel eines operativen Ergebnisses von 1,4 bis 1,7 Mrd. Euro nicht mehr zu erreichen ist. Allerdings kann die derzeit mittlere Analystenschätzung von 1,2 Mrd. Euro erreicht werden, so die "FT" weiter. Im generell saisonbedingt stärkeren ersten Halbjahr hatte die Bank ein operatives Ergebnis von 649 Mio. Euro erreicht.
Zwar hatte Vorstands-Chef Rampl auf den schwierigen Eigenhandel im dritten Quartal hingewiesen, aber stets gleichzeitig an den Prognosen festgehalten. Mit diesem Verfehlen steigt nach Ansicht der Zeitung der Druck auf Rampl, weitere Maßnahmen wie Kostensenkungen und zusätzlichen Stellenabbau durchzusetzen. Daneben wird auch eine Lösung für das ertragsschwache größte Geschäftsfeld Deutschland als dringend erforderlich angesehen.
Die HypoVereinsbank-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Minus von 1,11 Prozent bei 15,16 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BAYERISCHE HYPO- UND VEREINSBANK AG
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Wie die "Financial Times" am Montag berichtet, steht die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank) kurz vor einer Gewinnwarnung. Der britischen Zeitung zufolge wird die zweitgrößte deutsche Bank am Donnerstag im Rahmen der Veröffentlichung ihrer Zahlen zum dritten Quartal eine Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2004 veröffentlichen.
Unter Berufung auf das Umfeld der Bank berichtet die Zeitung, dass das Ziel eines operativen Ergebnisses von 1,4 bis 1,7 Mrd. Euro nicht mehr zu erreichen ist. Allerdings kann die derzeit mittlere Analystenschätzung von 1,2 Mrd. Euro erreicht werden, so die "FT" weiter. Im generell saisonbedingt stärkeren ersten Halbjahr hatte die Bank ein operatives Ergebnis von 649 Mio. Euro erreicht.
Zwar hatte Vorstands-Chef Rampl auf den schwierigen Eigenhandel im dritten Quartal hingewiesen, aber stets gleichzeitig an den Prognosen festgehalten. Mit diesem Verfehlen steigt nach Ansicht der Zeitung der Druck auf Rampl, weitere Maßnahmen wie Kostensenkungen und zusätzlichen Stellenabbau durchzusetzen. Daneben wird auch eine Lösung für das ertragsschwache größte Geschäftsfeld Deutschland als dringend erforderlich angesehen.
Die HypoVereinsbank-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Minus von 1,11 Prozent bei 15,16 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BAYERISCHE HYPO- UND VEREINSBANK AG
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DGAP-News: MOLOGEN AG <DE0006637200> deutsch
DGAP-News: MOLOGEN AG <DE0006637200> deutsch
MOLOGEN AG: Patent für MIDGE gegen chronische Schmerzen wird erteilt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN AG: Patent für MIDGE gegen chronische Schmerzen wird erteilt
Die MOLOGEN AG hat vom Europäischen Patentamt den Beschluss zur Erteilung des
Patentes EP 1 363 658 zum "Einsatz der MIDGE Technologie gegen chronische und
schwere Schmerzen" erhalten.
Ein mögliches Einsatzgebiet für diese Technologie bildet u.a. die rheumatoide
Arthritis, da die MIDGE Genpakete direkt in chronisch entzündete Bereiche wie
Knie- oder Handgelenke injiziert werden könnten. Ebenso könnten Schmerzen, die
bei Krebserkrankungen durch Metastasen verursacht werden, lokal behandelt
werden.
Die MIDGE Genpakete enthalten den genetischen Bauplan zur Herstellung
schmerzstillender Stoffe (Peptide) in den Körperzellen des Patienten. Somit
entstehen und wirken die biochemischen Signale zur Schmerzbekämpfung direkt am
Ort der Schmerz-Ursache und müssen nicht notwendigerweise über die Blutbahn im
Körper verteilt werden.
Derzeitig eingesetzte Wirkstoffe müssen über die Blutbahn den Organen
zugeführt werden und haben somit teilweise unerwünschte Wirkung im gesamten
Körper.
Kommentar vom Vorstandsvorsitzenden der MOLOGEN, Professor Wittig: "Wir hatten
die Arbeiten an diesem Projekt zurückgestellt, unter anderem, weil wir
aufgrund damaliger Prognosen annahmen, dass dieser 5 Milliarden US-Dollar-
Markt in den nächsten 10-15 Jahren durch sogenannte COX-2 Inhibitoren
dominiert werden würde. Diese Vorhersage hat sich relativiert, nachdem
aufgrund schwerer Nebenwirkungen das zur Gruppe der COX-2 Inhibitoren
gehörende Medikament Vioxx vom Markt genommen werden musste. Jetzt, mit der
Erteilung des MIDGE Patentes, werden wir die Chancen einer Schmerzbekämpfung
mit MIDGE einer erneuten Prüfung unterziehen. Dieses Patent wird eine wichtige
Ergänzung unseres gut geschützten intellektuellen Eigentums sein."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf aufbauend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Prophylaxe
und Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 ist die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-(0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49-(0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: MOLOGEN AG <DE0006637200> deutsch
MOLOGEN AG: Patent für MIDGE gegen chronische Schmerzen wird erteilt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN AG: Patent für MIDGE gegen chronische Schmerzen wird erteilt
Die MOLOGEN AG hat vom Europäischen Patentamt den Beschluss zur Erteilung des
Patentes EP 1 363 658 zum "Einsatz der MIDGE Technologie gegen chronische und
schwere Schmerzen" erhalten.
Ein mögliches Einsatzgebiet für diese Technologie bildet u.a. die rheumatoide
Arthritis, da die MIDGE Genpakete direkt in chronisch entzündete Bereiche wie
Knie- oder Handgelenke injiziert werden könnten. Ebenso könnten Schmerzen, die
bei Krebserkrankungen durch Metastasen verursacht werden, lokal behandelt
werden.
Die MIDGE Genpakete enthalten den genetischen Bauplan zur Herstellung
schmerzstillender Stoffe (Peptide) in den Körperzellen des Patienten. Somit
entstehen und wirken die biochemischen Signale zur Schmerzbekämpfung direkt am
Ort der Schmerz-Ursache und müssen nicht notwendigerweise über die Blutbahn im
Körper verteilt werden.
Derzeitig eingesetzte Wirkstoffe müssen über die Blutbahn den Organen
zugeführt werden und haben somit teilweise unerwünschte Wirkung im gesamten
Körper.
Kommentar vom Vorstandsvorsitzenden der MOLOGEN, Professor Wittig: "Wir hatten
die Arbeiten an diesem Projekt zurückgestellt, unter anderem, weil wir
aufgrund damaliger Prognosen annahmen, dass dieser 5 Milliarden US-Dollar-
Markt in den nächsten 10-15 Jahren durch sogenannte COX-2 Inhibitoren
dominiert werden würde. Diese Vorhersage hat sich relativiert, nachdem
aufgrund schwerer Nebenwirkungen das zur Gruppe der COX-2 Inhibitoren
gehörende Medikament Vioxx vom Markt genommen werden musste. Jetzt, mit der
Erteilung des MIDGE Patentes, werden wir die Chancen einer Schmerzbekämpfung
mit MIDGE einer erneuten Prüfung unterziehen. Dieses Patent wird eine wichtige
Ergänzung unseres gut geschützten intellektuellen Eigentums sein."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf aufbauend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Prophylaxe
und Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 ist die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-(0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49-(0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.11.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
ADE: *REPOWER ERHÄLT EINSTELLIGE MILLIONEN-VORAUSZAHLUNG FÜR LIZENZ VON DFSTW
NNNN
[REPOWER SYSTEMS AG,RPWR.EU,,617703,DE0006177033]
2004-11-01 10:29:51
1N|JMK ORD PRD ERN|GER|UTI|
NNNN
[REPOWER SYSTEMS AG,RPWR.EU,,617703,DE0006177033]
2004-11-01 10:29:51
1N|JMK ORD PRD ERN|GER|UTI|
HWM äussert sich nicht zu den Vorwürfen --> GW 99%ig sicher
Im Handel per Erscheinen ist die Nachfrage nach InTiCom weiterhin "recht ordentlich", erklärt eine Händlerin mit Blick auf die nur kleine Emission. Am vergangenen Freitag seien insgesamt 3.000 Aktien umgesetzt worden, am Montagvormittag bisher 800 Stück. Auf Grund des Feiertages im Süddeutschen Raum dürfte der Handel am Montag recht ruhig bleiben. InTiCom hat die Notierungsaufnahme für den 8. November im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endet am 3. November. Der Ausgabepreis soll am 4. November veröffentlicht werden.
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
InTiCom 19,30 - 19,75 EUR 16,50 - 20,00 EUR
(Donnerstag 19,00 - 19,50 EUR)
Kurse von 11.25 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/ves/gos
01.11.2004, 11:41
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
InTiCom 19,30 - 19,75 EUR 16,50 - 20,00 EUR
(Donnerstag 19,00 - 19,50 EUR)
Kurse von 11.25 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.11.2004/ves/gos
01.11.2004, 11:41
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die REpowerSystems AG, Hamburg, hat mit dem chinesischen Dampfturbinenhersteller Dongfang Steam Turbine Works (DFSTW) einen Lizenzvertrag geschlossen. Wie der Anbieter von Windenergieanlagen am Montag mitteilte, werde der größte chinesische Hersteller von Dampfturbinen die Anlagen MD70 und MD77 in Lizenz produzieren und in China vertreiben. REpower wird durch die am Montag unterzeichnete Vereinbarung mit der 1,5-Megawatt-Technologie auch auf dem chinesischen Markt präsent sein.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.11.2004/bb/rio
01.11.2004, 10:56
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.11.2004/bb/rio
01.11.2004, 10:56
so
ich habe zwei positionen eröffnet
brain force
und
openshop
ich habe zwei positionen eröffnet
brain force
und
openshop
zu brainforce:
morgen gibts zahlen für qIII
nach meinen recherchen ergibt sich folgendes bild:
beteiligung topcall 4 mio/nsw 6 mio/cash 16 mio
eps 16 cent
mk 25 mio
alleine die beteiligungen sind mit 26 mio über der mk, die perle ist imho zu billig
morgen gibts zahlen für qIII
nach meinen recherchen ergibt sich folgendes bild:
beteiligung topcall 4 mio/nsw 6 mio/cash 16 mio
eps 16 cent
mk 25 mio
alleine die beteiligungen sind mit 26 mio über der mk, die perle ist imho zu billig
zu usu openshop
sonderausschüttungs-langfristspekulation bis februar 2005
die zahlen 4 euro / aktie, kurs 6,5 rum
siehe z.b. cnv vermögen (von 6 auf knapp 15 gestiegen) oder sinnnerschrader (2,60 auf 3,6) im vorfeld
da ist was drin für den 4-monats "trader"
sonderausschüttungs-langfristspekulation bis februar 2005
die zahlen 4 euro / aktie, kurs 6,5 rum
siehe z.b. cnv vermögen (von 6 auf knapp 15 gestiegen) oder sinnnerschrader (2,60 auf 3,6) im vorfeld
da ist was drin für den 4-monats "trader"
Presse: Commerzbank plant Änderungen im Vorstand
Wie das Handelsblatt in seiner aktuellen Ausgabe bereichtet, plant die Commerzbank den Umbau des Vorstands. Demnach soll Nicholas Teller, Firmenkundenvorstand der Commerzbank, künftig auch die Investment-Banking-Sparte der Bank führen.
Das Resultat soll eine engere Verzahnung von Firmenkundengeschäft und Investment-Banking sein. Der Aufsichtsrat wird am 9. November nach Informationen der Zeitung über die Änderung abstimmen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 14,27 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT
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Wie das Handelsblatt in seiner aktuellen Ausgabe bereichtet, plant die Commerzbank den Umbau des Vorstands. Demnach soll Nicholas Teller, Firmenkundenvorstand der Commerzbank, künftig auch die Investment-Banking-Sparte der Bank führen.
Das Resultat soll eine engere Verzahnung von Firmenkundengeschäft und Investment-Banking sein. Der Aufsichtsrat wird am 9. November nach Informationen der Zeitung über die Änderung abstimmen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 14,27 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT
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ADE: ots news: Plambeck Neue Energie AG / Plambeck Neue Energien: Erste ...
Cuxhaven/Montpellier (ots) - Der Windpark-Projektierer Plambeck
Neue Energien AG meldet den Verkauf von zwei ersten
Windpark-Projekten in Frankreich. Die Verhandlungen wurden jetzt mit
den Vertragsunterzeichnungen erfolgreich abgeschlossen.
Beide Projekte sind von der Ventura S.A., an der die Plambeck Neue
Energien AG zu 80 Prozent beteiligt ist, entwickelt worden.
Die verkauften Windpark-Projekte befinden sich im
nordfranzösischen Departement Somme, nahe der Kanalküste. In den
bereits baugenehmigten Projekten werden Windenergieanlagen mit
insgesamt 20 MW Leistung errichtet. Ventura S.A. übernimmt bei der
Errichtung eines der Projekte koordinierende Aufgaben während der
Errichtungsphase. Das andere Projekt wurde komplett verkauft. Aus dem
Verkauf und der weiteren Projektbearbeitung ergeben sich für Ventura
Erlöse von deutlich über 2 Mio. Euro.
"Dieser erste erfolgreiche Projektverkauf ist der Einstieg in die
weitere Umsetzung der großen Projektpipelinie, über die Ventura in
Frankreich verfügt. Wir profitieren dabei von dem fundierten lokalen
Know how und dem lokalen Netzwerk. Damit ist Ventura sehr gut
aufgestellt, um von dem noch jungen aber prosperierenden
Windenergiemarkt in Frankreich zu profitieren", erläutert Arne
Lorenzen, Auslands- und Vertriebsvorstand der Plambeck Neue Energien
AG.
Ventura S.A. entwickelt in den windreichen Regionen Nord- und
Südfrankreichs Windpark-Projekte. Das Unternehmen verfügt bereits
über Baugenehmigungen für 52 MW zu installierender Leistung. Davon
wurden jetzt 20 MW erfolgreich verkauft. Darüber hinaus hat Ventura
S.A. Bauanträge für weitere Projekte mit mehr als 200 MW Leistung
gestellt.
Kerngeschäft der Plambeck Neue Energien AG ist die Projektierung
von Windparks. Das Unternehmen bearbeitet zahlreiche Projekte onshore
in Deutschland und über die Ventura auch in Frankreich. Darüber
hinaus bearbeitet Plambeck Neue Energien AG 6 große
Offshore-Windpark-Projekte vor den deutschen Küsten.
@@infblk@@
Pressekontakt:
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn
Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-373
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
[Plambeck N.Energ. AG,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-11-01 11:35:19
2N|OTS|GER|CMP|
Cuxhaven/Montpellier (ots) - Der Windpark-Projektierer Plambeck
Neue Energien AG meldet den Verkauf von zwei ersten
Windpark-Projekten in Frankreich. Die Verhandlungen wurden jetzt mit
den Vertragsunterzeichnungen erfolgreich abgeschlossen.
Beide Projekte sind von der Ventura S.A., an der die Plambeck Neue
Energien AG zu 80 Prozent beteiligt ist, entwickelt worden.
Die verkauften Windpark-Projekte befinden sich im
nordfranzösischen Departement Somme, nahe der Kanalküste. In den
bereits baugenehmigten Projekten werden Windenergieanlagen mit
insgesamt 20 MW Leistung errichtet. Ventura S.A. übernimmt bei der
Errichtung eines der Projekte koordinierende Aufgaben während der
Errichtungsphase. Das andere Projekt wurde komplett verkauft. Aus dem
Verkauf und der weiteren Projektbearbeitung ergeben sich für Ventura
Erlöse von deutlich über 2 Mio. Euro.
"Dieser erste erfolgreiche Projektverkauf ist der Einstieg in die
weitere Umsetzung der großen Projektpipelinie, über die Ventura in
Frankreich verfügt. Wir profitieren dabei von dem fundierten lokalen
Know how und dem lokalen Netzwerk. Damit ist Ventura sehr gut
aufgestellt, um von dem noch jungen aber prosperierenden
Windenergiemarkt in Frankreich zu profitieren", erläutert Arne
Lorenzen, Auslands- und Vertriebsvorstand der Plambeck Neue Energien
AG.
Ventura S.A. entwickelt in den windreichen Regionen Nord- und
Südfrankreichs Windpark-Projekte. Das Unternehmen verfügt bereits
über Baugenehmigungen für 52 MW zu installierender Leistung. Davon
wurden jetzt 20 MW erfolgreich verkauft. Darüber hinaus hat Ventura
S.A. Bauanträge für weitere Projekte mit mehr als 200 MW Leistung
gestellt.
Kerngeschäft der Plambeck Neue Energien AG ist die Projektierung
von Windparks. Das Unternehmen bearbeitet zahlreiche Projekte onshore
in Deutschland und über die Ventura auch in Frankreich. Darüber
hinaus bearbeitet Plambeck Neue Energien AG 6 große
Offshore-Windpark-Projekte vor den deutschen Küsten.
@@infblk@@
Pressekontakt:
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn
Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-373
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
[Plambeck N.Energ. AG,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-11-01 11:35:19
2N|OTS|GER|CMP|
zu osp2
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes erfolgt die Ausschüttung frühestens 6 Monate nach der am 17. August 2004 erfolgten Bekanntmachung der Eintragung des zugehörigen Hauptversammlungsbeschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft, also frühestens in der 7. Kalenderwoche 2005. Der endgültige Termin der Ausschüttung wird zeitnah an dieser Stelle veröffentlicht.
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes erfolgt die Ausschüttung frühestens 6 Monate nach der am 17. August 2004 erfolgten Bekanntmachung der Eintragung des zugehörigen Hauptversammlungsbeschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft, also frühestens in der 7. Kalenderwoche 2005. Der endgültige Termin der Ausschüttung wird zeitnah an dieser Stelle veröffentlicht.
Die Kapitalherabsetzung erfolgt zum Zwecke der Rückzahlung an die Aktionäre in Form einer Barausschüttung von € 4,-- je zum Bezug der Ausschüttung berechtigte Aktie (nach Zusammenlegung), sowie zum Zweck der Einstellung des verbleibenden Teilbetrages in die Kapitalrücklagen der Gesellschaft nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB.
Presse: DaimlerChrysler denkt über Expansion in Russland nach
Wie das Handelsblatt in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, denkt der deutsch-amerikanische Automobilhersteller DailmerChrysler über den Aufbau einer Produktionsstätte in Russland nach. Angeblich würde das Unternehmen bereits die ersten Grundstücke in der Nähe von St. Petersburg erwerben. Dort könnte dann der Zusammenbau von PKWs in Bausätzen durch die so genannte CKD-Fertigung erfolgen.
Wie das Handelsblatt weiter berichtet, sei eine endgültige Entscheidung allerdings noch nicht gefallen.
Im laufenden Jahr rechnet DaimlerChrysler für Russland mit Erlösen in Höhe von 350-400 Mio. Euro.
Die Aktie notierte zuletzt bei 32,60 Euro mit einem Plus von 0,6 Prozent.
Wertpapiere des Artikels:
DAIMLERCHRYSLER AG
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Wie das Handelsblatt in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, denkt der deutsch-amerikanische Automobilhersteller DailmerChrysler über den Aufbau einer Produktionsstätte in Russland nach. Angeblich würde das Unternehmen bereits die ersten Grundstücke in der Nähe von St. Petersburg erwerben. Dort könnte dann der Zusammenbau von PKWs in Bausätzen durch die so genannte CKD-Fertigung erfolgen.
Wie das Handelsblatt weiter berichtet, sei eine endgültige Entscheidung allerdings noch nicht gefallen.
Im laufenden Jahr rechnet DaimlerChrysler für Russland mit Erlösen in Höhe von 350-400 Mio. Euro.
Die Aktie notierte zuletzt bei 32,60 Euro mit einem Plus von 0,6 Prozent.
Wertpapiere des Artikels:
DAIMLERCHRYSLER AG
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Presse: Deutsche Börse gibt LSE noch nicht auf
Wie die britische Zeitung "Observer" am Montag berichtet, prüft die Deutsche Börse AG erneut, ob eine Fusion mit der London Stock Exchange (LSE) in Betracht gezogen werden kann.
Demnach kontrolliert das Unternehmen derzeit, inwiefern ein solcher Zusammenschluss bei den Investoren und Kunden der LSE auf Zustimmung stoßen würde. Diese Anstrengungen werden von der Zeitung als ein erneutes Fusionsangebot aufgefasst. Erst in der vergangenen Woche war berichtet worden, dass die LSE einer Verschmelzung mit der Deutschen Börse negativ gegenübersteht.
Die Aktie der Deutschen Börse gibt im Xetra-Handel leicht um 0,33 Prozent auf 39,02 Euro nach. Das Papier der London Stock Exchange notiert in London mit einem Minus von 0,89 Prozent bei 361,75 Pence.
Wertpapiere des Artikels:
LONDON STOCK EXCHANGE PLC
DEUTSCHE BOERSE AG
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Wie die britische Zeitung "Observer" am Montag berichtet, prüft die Deutsche Börse AG erneut, ob eine Fusion mit der London Stock Exchange (LSE) in Betracht gezogen werden kann.
Demnach kontrolliert das Unternehmen derzeit, inwiefern ein solcher Zusammenschluss bei den Investoren und Kunden der LSE auf Zustimmung stoßen würde. Diese Anstrengungen werden von der Zeitung als ein erneutes Fusionsangebot aufgefasst. Erst in der vergangenen Woche war berichtet worden, dass die LSE einer Verschmelzung mit der Deutschen Börse negativ gegenübersteht.
Die Aktie der Deutschen Börse gibt im Xetra-Handel leicht um 0,33 Prozent auf 39,02 Euro nach. Das Papier der London Stock Exchange notiert in London mit einem Minus von 0,89 Prozent bei 361,75 Pence.
Wertpapiere des Artikels:
LONDON STOCK EXCHANGE PLC
DEUTSCHE BOERSE AG
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simon kauft
dsj
ins exclusivdepot für 2,7
dsj finde ich auch super, seit dem einstieg von hopp (sap)...perle
dsj
ins exclusivdepot für 2,7
dsj finde ich auch super, seit dem einstieg von hopp (sap)...perle
REDWOOD CITY (Dow Jones-VWD)--Die Oracle Corp, Redwood City, hat ihre Offerte für alle ausstehenden Stammaktien der PeopleSoft Inc, Pleasanton, auf 24 von 21 USD je Anteilsschein in bar erhöht. Dies sei das "beste und endgültige" Angebot, schreibt Oracle in einer Pressemitteilung vom Montag. Der Konzern teilte weiter mit, er werde die Offerte zurückziehen, sollte ihm bis zum 19. November keine Mehrheit angedient worden sein. Oracle geht nach eigenen Angaben weiter davon aus, dass die EU-Kommission die Transaktion genehmigen wird. Dies war in der vergangenen Woche auch in Kreisen vermutet worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.11.2004/mi/chr
01.11.2004, 13:10
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/1.11.2004/mi/chr
01.11.2004, 13:10
Hallo ihr Feiertagsarbeiter
@Berta
Danke für den USU-Tipp. Werd ich mir ins Depot holen. Wenn die Rendite stimmt, darfs gern mal ein paar Wochen dauern, wie z.B. bei CEK:
Auch interessant: JETTER
nach den letzten Adhocs sollten da gute Zahlen kommen. Mit diesen im Rücken wäre ein charttechnischer Ausbruch möglich:
@Berta
Danke für den USU-Tipp. Werd ich mir ins Depot holen. Wenn die Rendite stimmt, darfs gern mal ein paar Wochen dauern, wie z.B. bei CEK:
Auch interessant: JETTER
nach den letzten Adhocs sollten da gute Zahlen kommen. Mit diesen im Rücken wäre ein charttechnischer Ausbruch möglich:
Presse: Gute Zukunftsaussichten bei MorphoSys
Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys AG wird Presseangaben zufolge im kommenden Jahr ein Umsatzwachstum von 15 Prozent verzeichnen.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf Vorstandschef Simon Moroney berichtete, soll im kommenden Jahr ferner ein Gewinn erwirtschaftet werden. Moroney erläuterte, dass das Unternehmen im laufenden Jahr noch einen "kleinen Verlust" verzeichnen wird. Auch der weitere Ausblick ist für das Unternehmen positiv. So könnten in fünf Jahren erste Produkte auf den Markt gebracht werden, von denen sich das Unternehmen einen guten Absatz verspricht.
Die MorphoSys-Aktie gewinnt infolge dieser Ankündigungen 5,16 Prozent auf 31,97 Euro hinzu.
Wertpapiere des Artikels:
MORPHOSYS AG
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Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys AG wird Presseangaben zufolge im kommenden Jahr ein Umsatzwachstum von 15 Prozent verzeichnen.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf Vorstandschef Simon Moroney berichtete, soll im kommenden Jahr ferner ein Gewinn erwirtschaftet werden. Moroney erläuterte, dass das Unternehmen im laufenden Jahr noch einen "kleinen Verlust" verzeichnen wird. Auch der weitere Ausblick ist für das Unternehmen positiv. So könnten in fünf Jahren erste Produkte auf den Markt gebracht werden, von denen sich das Unternehmen einen guten Absatz verspricht.
Die MorphoSys-Aktie gewinnt infolge dieser Ankündigungen 5,16 Prozent auf 31,97 Euro hinzu.
Wertpapiere des Artikels:
MORPHOSYS AG
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hi ppt
feiertag
fui
is hier nich
feiertag
fui
is hier nich
moin ppt..
hier auch nicht..
hier auch nicht..
ADE: euro adhoc: D+S europe AG (deutsch)
euro adhoc: D+S europe AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Ad
hoc-Meldung nach § 15 WpHG
D+S europe AG:
Übernahme der cca24 in Süddeutschland -
Drittes Quartal erstmals mit positivem EBIT
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG/AUGSBURG/HOF, 01.11.2004. Die D+S europe AG (ISIN
DE0005336804 und DE000A0A8FU4) übernimmt rückwirkend zum 1. Oktober
2004 die cca24 - dialog center gmbh (Augsburg, Hof), einen ihrer
Top-20-Mitbewerber. Mit über 600 Beschäftigten zählt cca24 zu den am
stärksten wachsenden Unternehmen der Call Center-Branche. D+S europe
steigt mit der Übernahme deutschlandweit auf Platz fünf Ihrer
Branche.
cca24 plant 2004 einen Umsatz von über EUR 10,5 Mio. (2003: EUR 6,0
Mio.) und erwartet 2005 einen weiteren Zuwachs im zweistelligen
Prozentbereich. Nach jüngsten Beauftragungen aus den Branchen
Industrie, Finanzen und Medien bereitet cca24 derzeit die Schaffung
weiterer Arbeitsplatze an dem vom Freistaat Bayern geförderten
Standort Hof vor. Die Branchenkompetenzen der cca24 sind eine
Ergänzung des D+S-Portfolios. So sieht sich cca24 als führender
deutscher Anbieter für Customer Care im TV/Entertainment-Bereich und
ist auch im Automotive- und Energieversorger-Bereich stark
aufgestellt. Mit der Akquisition ist die D+S europe AG in acht
Bundesländern vertreten und steht damit in ihrer Branche auf Platz
eins der Deutschland-Präsenz nach Bundesländern. Die Vertretung im
Süden erschließt D+S den Zugang zu neuen Kundenkreisen, die Wert auf
die Nähe zu ihrem Dienstleister legen. Zugleich bietet Bayern ideale
Voraussetzungen als Brückenkopf für weitere Auslandsaktivitäten.
Bei einem EBIT-Faktor von unter 5 ist der zu etwa 50 % aus Aktien
gebildete Kaufpreis stark an die zukünftige Ergebniserreichung der
cca24 gekoppelt. In den Jahren 2005 und 2006 plant cca24 ein EBIT von
EUR 1 Mio. bzw. EUR 1,25 Mio. Bezogen auf die für den Erwerb aus
genehmigtem Kapital geschaffenen 775.000 neuen Aktien ergibt sich
daraus für 2005 ein Gewinn pro neuer Aktie (EPS) in Höhe von über 75
Cent. Umgerechnet auf die neue Gesamtzahl von 13.990.476 D+S-Aktien
resultiert damit allein aus dem cca24-Ergebnis ein erwarteter Gewinn
pro Aktie (EPS) von über 4 Cent.
Der bisherige Alleininhaber der cca24, Markus Frengel, wird das
Unternehmen auch weiterhin führen. Im Konzern übernimmt Frengel zudem
künftig als Bereichsvorstand die Verantwortung für Marketing und wird
die Marktposition der D+S europe AG in Süddeutschland weiter
ausbauen.
Die D+S europe AG weist im dritten Quartal 2004 trotz der Belastungen
in Zusammenhang mit den in jüngster Zeit umgesetzten und
vorbereiteten Akquisitionen erstmals seit ihrem Börsengang im Mai
2000 ein positives Quartals-EBIT aus. Das vierte Quartal 2004 wird
mit einem Umsatz von mehr als EUR 16,5 Mio. das beste in der
Konzerngeschichte.
Rückfragehinweis:
D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: +49 (0) 40/4114-3542
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.11.2004 15:11:26
---------------------------------------------------------------------
Emittent: D+S europe AG
Überseering 4
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (40) 4114 7014
FAX: +49 (40) 4114 3555
Email: investor-relations@dseurope.ag
WWW: http://www.dseurope.ag
ISIN: DE0005336804
Indizes:
Börsen:
Branche: Medien
Sprache: Deutsch
NNNN
[D&S ONLINE AG,DSJR.EU,,533680,DE0005336804]
2004-11-01 14:44:48
2N|AHO|GER|CMP|
euro adhoc: D+S europe AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Ad
hoc-Meldung nach § 15 WpHG
D+S europe AG:
Übernahme der cca24 in Süddeutschland -
Drittes Quartal erstmals mit positivem EBIT
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG/AUGSBURG/HOF, 01.11.2004. Die D+S europe AG (ISIN
DE0005336804 und DE000A0A8FU4) übernimmt rückwirkend zum 1. Oktober
2004 die cca24 - dialog center gmbh (Augsburg, Hof), einen ihrer
Top-20-Mitbewerber. Mit über 600 Beschäftigten zählt cca24 zu den am
stärksten wachsenden Unternehmen der Call Center-Branche. D+S europe
steigt mit der Übernahme deutschlandweit auf Platz fünf Ihrer
Branche.
cca24 plant 2004 einen Umsatz von über EUR 10,5 Mio. (2003: EUR 6,0
Mio.) und erwartet 2005 einen weiteren Zuwachs im zweistelligen
Prozentbereich. Nach jüngsten Beauftragungen aus den Branchen
Industrie, Finanzen und Medien bereitet cca24 derzeit die Schaffung
weiterer Arbeitsplatze an dem vom Freistaat Bayern geförderten
Standort Hof vor. Die Branchenkompetenzen der cca24 sind eine
Ergänzung des D+S-Portfolios. So sieht sich cca24 als führender
deutscher Anbieter für Customer Care im TV/Entertainment-Bereich und
ist auch im Automotive- und Energieversorger-Bereich stark
aufgestellt. Mit der Akquisition ist die D+S europe AG in acht
Bundesländern vertreten und steht damit in ihrer Branche auf Platz
eins der Deutschland-Präsenz nach Bundesländern. Die Vertretung im
Süden erschließt D+S den Zugang zu neuen Kundenkreisen, die Wert auf
die Nähe zu ihrem Dienstleister legen. Zugleich bietet Bayern ideale
Voraussetzungen als Brückenkopf für weitere Auslandsaktivitäten.
Bei einem EBIT-Faktor von unter 5 ist der zu etwa 50 % aus Aktien
gebildete Kaufpreis stark an die zukünftige Ergebniserreichung der
cca24 gekoppelt. In den Jahren 2005 und 2006 plant cca24 ein EBIT von
EUR 1 Mio. bzw. EUR 1,25 Mio. Bezogen auf die für den Erwerb aus
genehmigtem Kapital geschaffenen 775.000 neuen Aktien ergibt sich
daraus für 2005 ein Gewinn pro neuer Aktie (EPS) in Höhe von über 75
Cent. Umgerechnet auf die neue Gesamtzahl von 13.990.476 D+S-Aktien
resultiert damit allein aus dem cca24-Ergebnis ein erwarteter Gewinn
pro Aktie (EPS) von über 4 Cent.
Der bisherige Alleininhaber der cca24, Markus Frengel, wird das
Unternehmen auch weiterhin führen. Im Konzern übernimmt Frengel zudem
künftig als Bereichsvorstand die Verantwortung für Marketing und wird
die Marktposition der D+S europe AG in Süddeutschland weiter
ausbauen.
Die D+S europe AG weist im dritten Quartal 2004 trotz der Belastungen
in Zusammenhang mit den in jüngster Zeit umgesetzten und
vorbereiteten Akquisitionen erstmals seit ihrem Börsengang im Mai
2000 ein positives Quartals-EBIT aus. Das vierte Quartal 2004 wird
mit einem Umsatz von mehr als EUR 16,5 Mio. das beste in der
Konzerngeschichte.
Rückfragehinweis:
D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: +49 (0) 40/4114-3542
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.11.2004 15:11:26
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Emittent: D+S europe AG
Überseering 4
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (40) 4114 7014
FAX: +49 (40) 4114 3555
Email: investor-relations@dseurope.ag
WWW: http://www.dseurope.ag
ISIN: DE0005336804
Indizes:
Börsen:
Branche: Medien
Sprache: Deutsch
NNNN
[D&S ONLINE AG,DSJR.EU,,533680,DE0005336804]
2004-11-01 14:44:48
2N|AHO|GER|CMP|
Presse: GM dementiert Entscheidung für Rüsselsheim
Der US-Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) hat am Montag Presseberichte über eine Entscheidung für den Standort Rüsselsheim und gegen den schwedischen Standort Trollhättan dementiert.
Wie das "Handelsblatt" berichtet, hat der Mutterkonzern der Adam Opel AG noch nicht über einen Standort für seine Mittelklasse-Produktion entschieden. Ein GM-Sprecher wurde hierbei mit den Worten zitiert: "Das ist absolut lächerlich". Beide Standorte würden dem Sprecher zufolge heute ihre Gebote einreichen. Mit einer Entscheidung sei aber nach wie vor erst Anfang 2005 zu rechnen, so das "Handelsblatt" weiter.
Die GM-Aktie notiert derzeit mit einem Minus von 0,31 Prozent bei 38,67 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
GENERAL MOTORS CORPORATION
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Der US-Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) hat am Montag Presseberichte über eine Entscheidung für den Standort Rüsselsheim und gegen den schwedischen Standort Trollhättan dementiert.
Wie das "Handelsblatt" berichtet, hat der Mutterkonzern der Adam Opel AG noch nicht über einen Standort für seine Mittelklasse-Produktion entschieden. Ein GM-Sprecher wurde hierbei mit den Worten zitiert: "Das ist absolut lächerlich". Beide Standorte würden dem Sprecher zufolge heute ihre Gebote einreichen. Mit einer Entscheidung sei aber nach wie vor erst Anfang 2005 zu rechnen, so das "Handelsblatt" weiter.
Die GM-Aktie notiert derzeit mit einem Minus von 0,31 Prozent bei 38,67 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
GENERAL MOTORS CORPORATION
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TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
eine Ertragsauszahlung mindestens in der von ihr früher kommunizierten Höhe
zahlen will, beschloss ihr Vorstand soeben eine ordentliche
Kapitalherabsetzung um rund 23 MioEUR per kurzfristig anzuberaumender
außerordentlicher Hauptversammlung. Der so für das Jahr 2004 entstehende
"Ertrag aus Kapitalherabsetzung" in gleicher Höhe soll den Aktionären durch
mindestens 1EUR/Aktie bis Mitte 2005 ausgezahlt werden, nach heutigem und sehr
gut begründetem Erkenntnisstand sogar steuerfrei.
Der Bilanzgewinn 2004 aus dem operativen Geschäft soll dagegen "auf neue
Rechnung vorgetragen" werden (Thesaurierung) und zusammen mit dem Gewinn 2005
spätestens im ersten Halbjahr 2006 ausgeschüttet werden.
Zur Erläuterung: Wie von der TELES berichtet, ist sie mit ihrem
Barmittelbestand von aktuell über 47 MioEUR und ihren rund 2 Mio eigenen
Aktien - letztere will sie zu einem Kurs von 16-18 EUR bei Institutionellen
Anlegern platzieren - weit überkapitalisiert: Ihre Eigenmittelquote beträgt
derzeit 60% und bei Bereinigung um die i.d.R. nicht zahlungswirksamen
Verbindlichkeiten aus Kundenvorauszahlungen rund 80%, bei Berücksichtigung der
erwarteten Mittel aus dem beabsichtigten Verkauf der o.g. eigenen Aktien läge
die Eigenmittelquote sogar nochmals deutlich höher.
Da die TELES keine Zukäufe beabsichtigt, sondern sehr schnelles organisches
Wachstum erwartet, das operative Geschäft positive Cashflows generiert und
finanzielle Risiken nicht existieren, stellt sich aus Sicht der Anteilseigner
und des Kapitalmarktes permanent die Frage, wofür die TELES diese hohe und
ständig steigende Liquidität benötige. Und in der Tat: Sie benötigt sie nicht
- zumindest die o.g. Auszahlung der 23 MioEUR ist dringend geboten,
insbesondere auf Grund deren vermutlich steuerfreier Vereinnahmungsmöglichkeit
durch die Aktionäre. Die neuerlich erwartete Überkapitalisierung der TELES
könnte dann per Gewinn-Ausschüttung spätestens Anfang 2006 zurückgeführt werden.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TELES: Steuerfreie Ertragsauszahlung 2004 von mindestens 1EUR/Aktie
Berlin, den 1.11.2004. Da die TELES stark überkapitalisiert ist und für 2004
eine Ertragsauszahlung mindestens in der von ihr früher kommunizierten Höhe
zahlen will, beschloss ihr Vorstand soeben eine ordentliche
Kapitalherabsetzung um rund 23 MioEUR per kurzfristig anzuberaumender
außerordentlicher Hauptversammlung. Der so für das Jahr 2004 entstehende
"Ertrag aus Kapitalherabsetzung" in gleicher Höhe soll den Aktionären durch
mindestens 1EUR/Aktie bis Mitte 2005 ausgezahlt werden, nach heutigem und sehr
gut begründetem Erkenntnisstand sogar steuerfrei.
Der Bilanzgewinn 2004 aus dem operativen Geschäft soll dagegen "auf neue
Rechnung vorgetragen" werden (Thesaurierung) und zusammen mit dem Gewinn 2005
spätestens im ersten Halbjahr 2006 ausgeschüttet werden.
Zur Erläuterung: Wie von der TELES berichtet, ist sie mit ihrem
Barmittelbestand von aktuell über 47 MioEUR und ihren rund 2 Mio eigenen
Aktien - letztere will sie zu einem Kurs von 16-18 EUR bei Institutionellen
Anlegern platzieren - weit überkapitalisiert: Ihre Eigenmittelquote beträgt
derzeit 60% und bei Bereinigung um die i.d.R. nicht zahlungswirksamen
Verbindlichkeiten aus Kundenvorauszahlungen rund 80%, bei Berücksichtigung der
erwarteten Mittel aus dem beabsichtigten Verkauf der o.g. eigenen Aktien läge
die Eigenmittelquote sogar nochmals deutlich höher.
Da die TELES keine Zukäufe beabsichtigt, sondern sehr schnelles organisches
Wachstum erwartet, das operative Geschäft positive Cashflows generiert und
finanzielle Risiken nicht existieren, stellt sich aus Sicht der Anteilseigner
und des Kapitalmarktes permanent die Frage, wofür die TELES diese hohe und
ständig steigende Liquidität benötige. Und in der Tat: Sie benötigt sie nicht
- zumindest die o.g. Auszahlung der 23 MioEUR ist dringend geboten,
insbesondere auf Grund deren vermutlich steuerfreier Vereinnahmungsmöglichkeit
durch die Aktionäre. Die neuerlich erwartete Überkapitalisierung der TELES
könnte dann per Gewinn-Ausschüttung spätestens Anfang 2006 zurückgeführt werden.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.11.2004
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WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
rofl
das klingt ja wie im märchen
das klingt ja wie im märchen
Hallöle Berta!
Gute Nase gehabt mit USU Software heude,gratuliere.Wenn ich mir die Schindler Meldung anschaue und wie jetzt sich die Leude auf die Aktie stürtzen,kann man sich bei USU aber bald auf was gefasst machen. Die schütten ja etwas mehr aus.
Gruß HB
PS: Warum macht diese inkompetente Printe eigentlich jetzt mit HSM gemeinsame Sache?Wär beinahe wg. ihr gesperrt worden
Gute Nase gehabt mit USU Software heude,gratuliere.Wenn ich mir die Schindler Meldung anschaue und wie jetzt sich die Leude auf die Aktie stürtzen,kann man sich bei USU aber bald auf was gefasst machen. Die schütten ja etwas mehr aus.
Gruß HB
PS: Warum macht diese inkompetente Printe eigentlich jetzt mit HSM gemeinsame Sache?Wär beinahe wg. ihr gesperrt worden
moin harry
usu wird uns sicher freude machen
und deine frage "PS: Warum macht diese inkompetente Printe eigentlich jetzt mit HSM gemeinsame Sache?"
denke ich eher andersrum....wieso macht HSM gemeinsame sache mit printe, hatte mehr von ihm gehalten....aber was solls
usu wird uns sicher freude machen
und deine frage "PS: Warum macht diese inkompetente Printe eigentlich jetzt mit HSM gemeinsame Sache?"
denke ich eher andersrum....wieso macht HSM gemeinsame sache mit printe, hatte mehr von ihm gehalten....aber was solls
das gefällt mir am besten
Wie von der TELES berichtet, ist sie mit ihrem
Barmittelbestand von aktuell über 47 MioEUR und ihren rund 2 Mio eigenen
Aktien - letztere will sie zu einem Kurs von 16-18 EUR bei Institutionellen
Anlegern platzieren - weit überkapitalisiert...............
stellt sich aus Sicht der Anteilseigner
und des Kapitalmarktes permanent die Frage, wofür die TELES diese hohe und
ständig steigende Liquidität benötige. Und in der Tat: Sie benötigt sie nicht
- zumindest die o.g. Auszahlung der 23 MioEUR ist dringend geboten,
insbesondere auf Grund deren vermutlich steuerfreier Vereinnahmungsmöglichkeit
Wie von der TELES berichtet, ist sie mit ihrem
Barmittelbestand von aktuell über 47 MioEUR und ihren rund 2 Mio eigenen
Aktien - letztere will sie zu einem Kurs von 16-18 EUR bei Institutionellen
Anlegern platzieren - weit überkapitalisiert...............
stellt sich aus Sicht der Anteilseigner
und des Kapitalmarktes permanent die Frage, wofür die TELES diese hohe und
ständig steigende Liquidität benötige. Und in der Tat: Sie benötigt sie nicht
- zumindest die o.g. Auszahlung der 23 MioEUR ist dringend geboten,
insbesondere auf Grund deren vermutlich steuerfreier Vereinnahmungsmöglichkeit
Wie man an Teles und anderen Beispielen sieht,scheinen Ausschüttungen neben der Reihe mittlerweile en vogue zu sein.Frage war schlecht formuliert,sorum meinte ich es,jetzt hat der auch noch so ein Forum der alte Sp***** .Hast du eine Meinung zu Esprit?Es trägt hier jeder die Marke und keiner spricht über die Aktie.Bei Albis Leasing habe ich mal am Freitag zugeschlagen.
esprit
lustig, das du das thema ansprichst, harry
vor tagen kaufte ich meiner frau eine uhr von esprit, weil, wie du sagst, alle grade auf esprit stehen
ich dachte, welche aktie ist das und stellte fest....ne firma aus hongkong?
stimmt das, das wäre ja enttäuschend, haufen kohle für ne chinesische schneiderei
lustig, das du das thema ansprichst, harry
vor tagen kaufte ich meiner frau eine uhr von esprit, weil, wie du sagst, alle grade auf esprit stehen
ich dachte, welche aktie ist das und stellte fest....ne firma aus hongkong?
stimmt das, das wäre ja enttäuschend, haufen kohle für ne chinesische schneiderei
ui
schaut mal auf threadüberschrift
habe das mal etwas neutraler machen lassen
schaut mal auf threadüberschrift
habe das mal etwas neutraler machen lassen
ja, Berta, das stimmt mit Hongkong. War auch überrascht, als ich das zum ersten Mal hörte.
Aber ich steh trotzdem drauf und hab schon eine kleine Uhrensammlung von denen , hätte heute Mittag fast schon wieder zugeschlagen, konnte mich aber gerade noch bremsen
Aber ich steh trotzdem drauf und hab schon eine kleine Uhrensammlung von denen , hätte heute Mittag fast schon wieder zugeschlagen, konnte mich aber gerade noch bremsen
ne,Unternehmen kommt aus Amiland.Das weltweite netz wurde über Deutschland und Hong Kong gespannt.Man wollte zuerst in Europa an die Börse gehen,da das Börsenumfeld vor knapp 2Jahren hier das IPO nicht möglich gemacht hat,sind sie in HK an die Börse gegnagen.Und garnicht mal so erfolglos.Alleine der chart ist net übel.
ok joggerin
dann bin ich beruhigt, nciht das frauchen dann zu mir sagt
"was käufste denn da fürn billigen müll aufm fidschimarkt"
dann bin ich beruhigt, nciht das frauchen dann zu mir sagt
"was käufste denn da fürn billigen müll aufm fidschimarkt"
teles wird aber weiter gut gekauft
die plazierung zu 16-18 euro ist natürlich aberwitztig
aber die dicke ausschüttung macht natürlich freude, zumal sich für 2006 was ähnliches andeutet
naja
die plazierung zu 16-18 euro ist natürlich aberwitztig
aber die dicke ausschüttung macht natürlich freude, zumal sich für 2006 was ähnliches andeutet
naja
nein,joggerin.Nur das Listing in Hong Kong,Unternehmen stammt aus San Francisco.Aber die Qualität der Produkte ist einmalig zum guten Preis,wird mehr getragen als Puma,tommy Hilfinger undsoweiter
"die plazierung zu 16-18 euro ist natürlich aberwitztig"
Das nennt man wohl Paketaufschlag
Das nennt man wohl Paketaufschlag
puhhhh
*schulterklopf*
scheinbar doch ein guter kauf und kein fidschischrodd
*schulterklopf*
scheinbar doch ein guter kauf und kein fidschischrodd
Die haben übrigens auch 3 sehr gute Damenparfums.Weihnachten ist ja schon in 6 Wochen
openshop
fein fein
aber so schnell soll das gar nicht gehen
fein fein
aber so schnell soll das gar nicht gehen
Ach so, dann hab ich mich vertan mit Hongkong . Ich hatte nur irgendwie Hongkong im Hinterstübchen.
Wollte damals auch die Aktien zeichnen, obwohl ich ja gar nicht mehr zur Zielgruppe laut damaliger Aussage gehörte Dafür lass ich aber immer ganz gut Geld da und krieg bestimmt bald die Goldene Kundenkarte
Esprit hat auch total tolle Handtaschen. Hab mir gerade am Freitag eine gekauft. Total klasse
Wollte damals auch die Aktien zeichnen, obwohl ich ja gar nicht mehr zur Zielgruppe laut damaliger Aussage gehörte Dafür lass ich aber immer ganz gut Geld da und krieg bestimmt bald die Goldene Kundenkarte
Esprit hat auch total tolle Handtaschen. Hab mir gerade am Freitag eine gekauft. Total klasse
die schuhe trag ich total gern
@harry
esprit hat den Sitz in Hongkong, wurde aber in USA gegründet und ist heute im grunde ein chinesisch-deutsches unternehmen
esprit hat den Sitz in Hongkong, wurde aber in USA gegründet und ist heute im grunde ein chinesisch-deutsches unternehmen
Aaaaah, danke uppi dann lag ich ja doch gar nicht so daneben
8,50 im bid
3 - 2 - 1 - Deins
3 - 2 - 1 - Deins
@bd
ich stiere auch schon den ganzen tag auf die
ärgerlich, das ich nichtmal spekulativ rein bin im vorfeld
ich stiere auch schon den ganzen tag auf die
ärgerlich, das ich nichtmal spekulativ rein bin im vorfeld
datt schrieb mir M heude auch
amiland is halt nicht Deine baustelle
dafuer haste baustelle sraedueberschrift schoen geregelt
amiland is halt nicht Deine baustelle
dafuer haste baustelle sraedueberschrift schoen geregelt
Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 Euro-Scheinen. Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?" Sagt der Barkeeper: "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!" - "Und was sind das für Aufgaben?" - "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!" Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!" Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!" - "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas." Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Bierchen und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt! und er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flasche?" Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken.Tränenrinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt! Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: "So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn...?!"
ich bin weg für heute
tschüss an alle
bis morgen
tschüss an alle
bis morgen
boaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh
watt haeb wie lach
traenen
schoenen abend
watt haeb wie lach
traenen
schoenen abend
Wünsche euch auch einen schönen Abend
moin
30 industri 10,054.39 +26.92 (+0.27%)
composite 1,979.87 +4.88 (+0.25%)
biotech 692.80 -2.35 (-0.34%)
30 industri 10,054.39 +26.92 (+0.27%)
composite 1,979.87 +4.88 (+0.25%)
biotech 692.80 -2.35 (-0.34%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Behauptet - Ölpreis stützt - Merck brechen ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Der deutlich schwächere Ölpreis hat am Montag Befürchtungen über einen möglicherweise unklaren Ausgang der Präsidentschaftswahlen gedämpft und für gut behauptete Indizes in New York gesorgt. Mit einem Kurseinbruch von rund zehn Prozent reagierte die Merck-Aktie auf einen Pressebericht, nach dem die Nebenwirkungen des Arthrosemittels Vioxx bereits Jahre vor dem Rückruf des Medikaments bekannt waren und bewusst vertuscht wurden.
Der US-Leitindex Dow Jones legte um 0,27 Prozent auf 10.054,39 Punkte zu. Der S&P-500-Index stieg um 0,04 Prozent auf 1.130,70 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,14 Prozent auf 1.488,79 Punkte. Der marktbreite NASDAQ Composite-Index verzeichnete ein Plus von 0,25 Prozent auf 1.979,87 Punkte.
Der amerikanische Ölpreis-Future (Dezember) sank unterdessen auf den tiefsten Stand seit rund vier Wochen, fiel im Tagestief auf 49,30 Dollar je Barrel und schloss nur knapp über 50 Dollar bei 50,13 Dollar. Als Grund gilt die derzeit hohe irakische Ölproduktion und die gesunkene Streikbereitschaft nigerianischer Ölarbeiter.
Dem US-Pharmakonzern Merck waren mögliche Nebenwirkungen des umsatzstarken Arthrosemittels Vioxx einem Pressebericht zufolge schon Jahre vor dem Rückruf des Medikaments bekannt, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf interne E-Mails und Marketingunterlagen. Das Unternehmen habe jahrelang mit Nachdruck dagegen gekämpft, dass die kommerziellen Chancen des Medikaments durch Sicherheitsbedenken zerstört werden könnten. Merck-Aktien verbilligten sich um 9,68 Prozent auf 28,28 Dollar.
An der NASDAQ standen die Titel von PeopleSoft (NASDAQ: PSFT - Nachrichten) im Rampenlicht. Sie gewannen 10,40 Prozent auf 22,93 Dollar. Der akquisitionswillige US-Softwarekonzern Oracle stockte am Morgen sein Angebot an die PeopleSoft-Aktionäre auf. Nun bietet die Gesellschaft 24 Dollar je Aktie statt bisher 21 Dollar pro Titel. PeopleSoft forderte seine Aktionäre auf, zunächst nicht auf das neue Angebot einzugehen. Das Management werde über die Offerte beraten und den Anteilseignern dann eine Empfehlung geben. Die Aktien von Oracle Corp (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) . schlossen bei 12,75 Dollar um 0,71 Prozent fester.
Die Aktien des Internet-Werbeunternehmens DoubleClick Inc. schlossen um 11,95 Prozent fester bei 7,12 Dollar. Händler nannten als kurstreibenden Faktor das Engagement der Investmentbank Lazard Freres & Co. durch DoubleClick (NASDAQ: DCLK - Nachrichten) . Die Bank sei beauftragt worden, den Unternehmenswert für die Aktionäre zu steigern, teilte das Unternehmen mit. Das könne neben einem Teilverkauf auch den Verkauf des gesamten Unternehmens einschließen, hieß es. Es werde auch über Maßnahmen wie eine Dividendenerhöhung und einen Aktienrückkauf nachgedacht, hieß es ergänzend.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der deutlich schwächere Ölpreis hat am Montag Befürchtungen über einen möglicherweise unklaren Ausgang der Präsidentschaftswahlen gedämpft und für gut behauptete Indizes in New York gesorgt. Mit einem Kurseinbruch von rund zehn Prozent reagierte die Merck-Aktie auf einen Pressebericht, nach dem die Nebenwirkungen des Arthrosemittels Vioxx bereits Jahre vor dem Rückruf des Medikaments bekannt waren und bewusst vertuscht wurden.
Der US-Leitindex Dow Jones legte um 0,27 Prozent auf 10.054,39 Punkte zu. Der S&P-500-Index stieg um 0,04 Prozent auf 1.130,70 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,14 Prozent auf 1.488,79 Punkte. Der marktbreite NASDAQ Composite-Index verzeichnete ein Plus von 0,25 Prozent auf 1.979,87 Punkte.
Der amerikanische Ölpreis-Future (Dezember) sank unterdessen auf den tiefsten Stand seit rund vier Wochen, fiel im Tagestief auf 49,30 Dollar je Barrel und schloss nur knapp über 50 Dollar bei 50,13 Dollar. Als Grund gilt die derzeit hohe irakische Ölproduktion und die gesunkene Streikbereitschaft nigerianischer Ölarbeiter.
Dem US-Pharmakonzern Merck waren mögliche Nebenwirkungen des umsatzstarken Arthrosemittels Vioxx einem Pressebericht zufolge schon Jahre vor dem Rückruf des Medikaments bekannt, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf interne E-Mails und Marketingunterlagen. Das Unternehmen habe jahrelang mit Nachdruck dagegen gekämpft, dass die kommerziellen Chancen des Medikaments durch Sicherheitsbedenken zerstört werden könnten. Merck-Aktien verbilligten sich um 9,68 Prozent auf 28,28 Dollar.
An der NASDAQ standen die Titel von PeopleSoft (NASDAQ: PSFT - Nachrichten) im Rampenlicht. Sie gewannen 10,40 Prozent auf 22,93 Dollar. Der akquisitionswillige US-Softwarekonzern Oracle stockte am Morgen sein Angebot an die PeopleSoft-Aktionäre auf. Nun bietet die Gesellschaft 24 Dollar je Aktie statt bisher 21 Dollar pro Titel. PeopleSoft forderte seine Aktionäre auf, zunächst nicht auf das neue Angebot einzugehen. Das Management werde über die Offerte beraten und den Anteilseignern dann eine Empfehlung geben. Die Aktien von Oracle Corp (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) . schlossen bei 12,75 Dollar um 0,71 Prozent fester.
Die Aktien des Internet-Werbeunternehmens DoubleClick Inc. schlossen um 11,95 Prozent fester bei 7,12 Dollar. Händler nannten als kurstreibenden Faktor das Engagement der Investmentbank Lazard Freres & Co. durch DoubleClick (NASDAQ: DCLK - Nachrichten) . Die Bank sei beauftragt worden, den Unternehmenswert für die Aktionäre zu steigern, teilte das Unternehmen mit. Das könne neben einem Teilverkauf auch den Verkauf des gesamten Unternehmens einschließen, hieß es. Es werde auch über Maßnahmen wie eine Dividendenerhöhung und einen Aktienrückkauf nachgedacht, hieß es ergänzend.
Ölpreis gibt an der Nymex deutlich nach - Zeitweise unter 50 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Montag an der New Yorker Nymex deutlich nachgegeben. Der Dezember-Kontrakt fiel zeitweise deutlich unter die Marke von 50 USD je Barrel und schloss bei 50,13 USD. Das bedeutet ein Minus von 1,63 USD. Das Tagestief lag bei 49,30 USD. Händler sahen in der Bewegung aber keine fundamentalen Ursachen und sprachen von charttechnischen Gründen für die Abwärtsbewegung, nachdem einige Unterstützungsmarken nach unten durchbrochen wurden.
Einige Spekulanten hätten wegen der Streiksorgen in Nigeria wohl auch auf steigende Preise gesetzt und verkauften nun, nachdem Analysten diese Sorgen zerstreut hatten und der Kursanstieg ausgeblieben war. Es habe auch Spekulationen über einen möglichen Wahlsieg John Kerrys gegeben. Dieser könnte als Präsident vielleicht stärker geneigt sein, die strategischen Ölreserven der USA zu öffnen, hieß es. Große Sorgen löste die Bewegung bei den Händler aber nicht aus: "Niemand verfällt hier in Panik", sagte einer von ihnen. "Hier schließen nur ein paar große Fonds ihre Positionen aus technischen Gründen. Wir denken nicht, dass das Teil eines Trends ist, es ist nur eine Verkaufsrally", fügte er hinzu.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Montag an der New Yorker Nymex deutlich nachgegeben. Der Dezember-Kontrakt fiel zeitweise deutlich unter die Marke von 50 USD je Barrel und schloss bei 50,13 USD. Das bedeutet ein Minus von 1,63 USD. Das Tagestief lag bei 49,30 USD. Händler sahen in der Bewegung aber keine fundamentalen Ursachen und sprachen von charttechnischen Gründen für die Abwärtsbewegung, nachdem einige Unterstützungsmarken nach unten durchbrochen wurden.
Einige Spekulanten hätten wegen der Streiksorgen in Nigeria wohl auch auf steigende Preise gesetzt und verkauften nun, nachdem Analysten diese Sorgen zerstreut hatten und der Kursanstieg ausgeblieben war. Es habe auch Spekulationen über einen möglichen Wahlsieg John Kerrys gegeben. Dieser könnte als Präsident vielleicht stärker geneigt sein, die strategischen Ölreserven der USA zu öffnen, hieß es. Große Sorgen löste die Bewegung bei den Händler aber nicht aus: "Niemand verfällt hier in Panik", sagte einer von ihnen. "Hier schließen nur ein paar große Fonds ihre Positionen aus technischen Gründen. Wir denken nicht, dass das Teil eines Trends ist, es ist nur eine Verkaufsrally", fügte er hinzu.
Articon-Integralis mit Neuigkeiten zur möglichen Fusion
Die Articon-Integralis AG gab am Montag nach Börsenschluss bekannt, dass das Unternehmen bezüglich einer vorgeschlagenen Fusion mit der Harrier GroupPlc eine weitere Mitteilung des britischen Unternehmens erhalten hat.
Demnach ist Harrier weiterhin in Gesprächen mit derArticon-Integralis AG, wobei beabsichtigt ist, der Articon-Integralis AG einAngebot zu unterbreiten. Bis jetzt hat Articon-Integralis jedoch kein förmliches Angebot der Harrier Group plc (London: HRR.L - Nachrichten) erhalten.
Die Aktie von Articon-Integralis schloss am Montag bei 1,88 Euro.
Die Articon-Integralis AG gab am Montag nach Börsenschluss bekannt, dass das Unternehmen bezüglich einer vorgeschlagenen Fusion mit der Harrier GroupPlc eine weitere Mitteilung des britischen Unternehmens erhalten hat.
Demnach ist Harrier weiterhin in Gesprächen mit derArticon-Integralis AG, wobei beabsichtigt ist, der Articon-Integralis AG einAngebot zu unterbreiten. Bis jetzt hat Articon-Integralis jedoch kein förmliches Angebot der Harrier Group plc (London: HRR.L - Nachrichten) erhalten.
Die Aktie von Articon-Integralis schloss am Montag bei 1,88 Euro.
Dienstag, 02.11.2004
Präsidentschaftswahlen in den USA
Unternehmens- und Konjunkturdaten hin oder her. Wer achtet schon am Dienstag darauf?! Denn in den USA wird ein neuer (oder alter?) Präsident gewählt. Herausforderer John Kerry hat nach Meinungsumfragen in letzter Zeit deutlich mehr Wechselwähler hinter sich bringen können als Amtsinhaber George W. Bush. Als Grund wurde vor allem das Auftreten der beiden Kandidaten in ihren drei Fernsehdebatten genannt.
In der Nachkriegszeit gab es allerdings nur zwei Präsidenten, die nach einer Amtszeit in den Ruhestand geschickt wurden. Beide stolperten über schlechte Wirtschaftsdaten. Jimmy Carter über die hohe Inflation, Bush senior über Steuererhöhungen. Nur zwei Präsidenten beendeten ihe Amtszeit mit negativer Börsenbilanz: Kennedy und Nixon. G.W. Bush wäre der unrühmliche Dritte.
Ansonsten ist es der Wall Street herzlich egal, ob ein Republikaner oder ein Demokrat ins US-Präsidenten gewählt wird. Wichtig ist den Brokern lediglich, wie sich die Kurse entwickeln. In dieser Disziplin schneiden die Demokraten einer Studie der Postbank zufolge klar besser ab.
Konjunktur:
Deutschland: Einzelhandelsumsatz September (08.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
USA: Präsidentschaftswahlen
Unternehmen:
AmeriSourceBergen (766149) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
BAA (873580) Bericht zum 1. Halbjahr
BMC Software (875716) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Citizens Communication (869665) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Clorox (856678) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Emerson Electric (850981) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Equity Residential Properties Trust (985334) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fortis (859929) Bericht zum 3. Quartal
Fresenius (578563) Bericht zum 3. Quartal
Fresenius Medical Care (578580) Bericht zum 3. Quartal
Genmab (565132) Bericht zum 3. Quartal
GPC Biotech (585150) Bericht zum 3. Quartal
International Gaming Technology (867131) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Lincoln National (859406) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Masco (856632) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
MBIA (874020) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Pacific Century CyberWorks (924882) Bericht zum 1. Halbjahr
Pfeiffer Vacuum (691660) Bericht zum 3. Quartal
Pfleiderer (676470) Bericht zum 3. Quartal
PG&E (851962) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Portugal Telecom (895464) Bericht zum 3. Quartal
Prudential Financial (764959) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Red Eléctrica de España (924161) Bericht zum 3. Quartal
Ryanair (908889) Bericht zum 2. Quartal
SAP SI (501111) Bericht zum 3. Quartal
SAS AB (677136) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Tenet Healthcare (858003) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
UBS (914830) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Verbund (877738) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
Präsidentschaftswahlen in den USA
Unternehmens- und Konjunkturdaten hin oder her. Wer achtet schon am Dienstag darauf?! Denn in den USA wird ein neuer (oder alter?) Präsident gewählt. Herausforderer John Kerry hat nach Meinungsumfragen in letzter Zeit deutlich mehr Wechselwähler hinter sich bringen können als Amtsinhaber George W. Bush. Als Grund wurde vor allem das Auftreten der beiden Kandidaten in ihren drei Fernsehdebatten genannt.
In der Nachkriegszeit gab es allerdings nur zwei Präsidenten, die nach einer Amtszeit in den Ruhestand geschickt wurden. Beide stolperten über schlechte Wirtschaftsdaten. Jimmy Carter über die hohe Inflation, Bush senior über Steuererhöhungen. Nur zwei Präsidenten beendeten ihe Amtszeit mit negativer Börsenbilanz: Kennedy und Nixon. G.W. Bush wäre der unrühmliche Dritte.
Ansonsten ist es der Wall Street herzlich egal, ob ein Republikaner oder ein Demokrat ins US-Präsidenten gewählt wird. Wichtig ist den Brokern lediglich, wie sich die Kurse entwickeln. In dieser Disziplin schneiden die Demokraten einer Studie der Postbank zufolge klar besser ab.
Konjunktur:
Deutschland: Einzelhandelsumsatz September (08.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
USA: Präsidentschaftswahlen
Unternehmen:
AmeriSourceBergen (766149) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
BAA (873580) Bericht zum 1. Halbjahr
BMC Software (875716) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Citizens Communication (869665) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Clorox (856678) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Emerson Electric (850981) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Equity Residential Properties Trust (985334) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fortis (859929) Bericht zum 3. Quartal
Fresenius (578563) Bericht zum 3. Quartal
Fresenius Medical Care (578580) Bericht zum 3. Quartal
Genmab (565132) Bericht zum 3. Quartal
GPC Biotech (585150) Bericht zum 3. Quartal
International Gaming Technology (867131) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Lincoln National (859406) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Masco (856632) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
MBIA (874020) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Pacific Century CyberWorks (924882) Bericht zum 1. Halbjahr
Pfeiffer Vacuum (691660) Bericht zum 3. Quartal
Pfleiderer (676470) Bericht zum 3. Quartal
PG&E (851962) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Portugal Telecom (895464) Bericht zum 3. Quartal
Prudential Financial (764959) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Red Eléctrica de España (924161) Bericht zum 3. Quartal
Ryanair (908889) Bericht zum 2. Quartal
SAP SI (501111) Bericht zum 3. Quartal
SAS AB (677136) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Tenet Healthcare (858003) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
UBS (914830) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Verbund (877738) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
Aktien Tokio im Verlauf fester - Banken- und Bautitel gesucht
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Fester tendieren die Aktienkurse am Dienstag im späten Tokioter Handel. Gute US-Vorgaben und der Rückgang des Ölpreises stützten den Markt, sagen Händler. Bis 6.17 Uhr MEZ gewinnt der Nikkei-225-Index 1,1% bzw 123 Punkte auf 10.857. Der Topix-Index steigt um 1,0% bzw 11 Zähler auf 1.092. Kursgewinne verzeichnen vor allem Bankenwerte, nachdem die Mizuho Financial Group ihre Prognosen angehoben hat. Der Bausektor profitiere von der Hoffnung auf Aufträge nach den Erdbeben im Norden Japans. Gesucht seien ferner die Aktien des Breitbandanbieters Softbank.
Marktbeobachter vermuten jedoch, dass es kurz vor Handelsschluss noch zu Gewinnmitnahmen kommen könnte. Ursache sei die Ungewissheit um den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen. Außerdem bleibt die Börse in Tokio am Mittwoch wegen eines Feiertags geschlossen.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Fester tendieren die Aktienkurse am Dienstag im späten Tokioter Handel. Gute US-Vorgaben und der Rückgang des Ölpreises stützten den Markt, sagen Händler. Bis 6.17 Uhr MEZ gewinnt der Nikkei-225-Index 1,1% bzw 123 Punkte auf 10.857. Der Topix-Index steigt um 1,0% bzw 11 Zähler auf 1.092. Kursgewinne verzeichnen vor allem Bankenwerte, nachdem die Mizuho Financial Group ihre Prognosen angehoben hat. Der Bausektor profitiere von der Hoffnung auf Aufträge nach den Erdbeben im Norden Japans. Gesucht seien ferner die Aktien des Breitbandanbieters Softbank.
Marktbeobachter vermuten jedoch, dass es kurz vor Handelsschluss noch zu Gewinnmitnahmen kommen könnte. Ursache sei die Ungewissheit um den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen. Außerdem bleibt die Börse in Tokio am Mittwoch wegen eines Feiertags geschlossen.
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 1. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23303028&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23303028&navi=news&sektion…
Moin Boni
moinmoin reyna
TAGESVORSCHAU/2. November 2004
07:00 DE/Fresenius AG/Fresenius Medical Care AG (FMC), Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Bad Homburg
07:00 CH/UBS AG, Ergebnis Q3, Zürich
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz September
08:00 DE/Pfleiderer AG, Ergebnis 9 Monate (11:00 Telefon-PK), Neumarkt
08:00 IE/Ryanair Holdings plc, Ergebnis Q2, Dublin
08:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Ergebnis Q3, Stockholm
08:30 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, Ergebnis Q3, Asslar
08:30 AT/Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft), Ergebnis Q3, Wien
08:30 GB/BAA plc, Ergebnis H1, London
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Oktober
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:00 DE/Volkswagen AG, Fortsetzung der Tarifverhandlungen mit der IG Metall, Hannover
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Beginn der Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzung (bis 4.11.), Bremen
- US/Präsidentschaftswahlen
- FR/Publicis Groupe SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- PT/Portugal Telecom SGPS SA, Ergebnis 9 Monate, Lissabon
- RU/OAO Rostelecom, Ergebnis 9 Monate, Moskau
TAGESVORSCHAU/2. November 2004
07:00 DE/Fresenius AG/Fresenius Medical Care AG (FMC), Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Bad Homburg
07:00 CH/UBS AG, Ergebnis Q3, Zürich
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz September
08:00 DE/Pfleiderer AG, Ergebnis 9 Monate (11:00 Telefon-PK), Neumarkt
08:00 IE/Ryanair Holdings plc, Ergebnis Q2, Dublin
08:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Ergebnis Q3, Stockholm
08:30 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, Ergebnis Q3, Asslar
08:30 AT/Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft), Ergebnis Q3, Wien
08:30 GB/BAA plc, Ergebnis H1, London
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Oktober
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:00 DE/Volkswagen AG, Fortsetzung der Tarifverhandlungen mit der IG Metall, Hannover
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Beginn der Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzung (bis 4.11.), Bremen
- US/Präsidentschaftswahlen
- FR/Publicis Groupe SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- PT/Portugal Telecom SGPS SA, Ergebnis 9 Monate, Lissabon
- RU/OAO Rostelecom, Ergebnis 9 Monate, Moskau
DGAP-Ad hoc: Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das
3. Quartal 2004
Im 3. Quartal 2004 stieg der Umsatz um 12% (wechselkursbereinigt um 10%) auf
1,577 Milliarden US-Dollar. Vom Umsatz entfielen 1,149 Milliarden US-Dollar
(+13% / +12% währungsbereinigt) auf Dialysedienstleistungen. Der Umsatz mit
Dialyseprodukten stieg ohne firmeninterne Umsätze auf 428 Millionen US-Dollar
(+9% / +4% währungsbereinigt). Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius
Medical Care wuchs im 3. Quartal 2004 um 9% auf 214 Millionen US-Dollar. Das
Quartalsergebnis wuchs im 3. Quartal um 17% auf 102 Millionen US-Dollar. Der
Gewinn je Aktie (EPS) stieg im 3. Quartal 2004 ebenfalls um 17% auf 1,06 US-
Dollar pro Stammaktie, verglichen mit 0,90 US-Dollar pro Stammaktie im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
In den ersten neun Monaten 2004 konnte der Umsatz um 13% (währungsbereinigt
um 10%) auf 4,588 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Das operative
Ergebnis (EBIT) stieg um 14% auf 625 Millionen US-Dollar. In den ersten neun
Monaten 2004 erzielte Fresenius Medical Care ein Ergebnis von 294 Millionen
US-Dollar, ein Plus von 24%. Der Mittelzufluss aus laufender
Geschäftstätigkeit wuchs in den ersten neun Monaten 2004 um 11% und betrug
560 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen stieg um 16%
auf 343 Millionen US-Dollar.
Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs in den ersten neun Monaten des
Jahres 2004 erhöht Fresenius Medical Care seinen Ausblick für das Gesamtjahr
2004. Beim Jahresüberschuss ging das Unternehmen bislang von einer Steigerung
von 15% aus und erwartet nun ein Wachstum von mehr als 15%. Bereinigt um
Währungseffekte erwartet das Unternehmen auch weiterhin einen Umsatzwachstum
im hohen einstelligen Prozentbereich.
Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578
560, 578 563) mehrheitlich beteiligt.
Fresenius Medical Care AG, Der Vorstand,
Bad Homburg v.d.H., den 02. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das
3. Quartal 2004
Im 3. Quartal 2004 stieg der Umsatz um 12% (wechselkursbereinigt um 10%) auf
1,577 Milliarden US-Dollar. Vom Umsatz entfielen 1,149 Milliarden US-Dollar
(+13% / +12% währungsbereinigt) auf Dialysedienstleistungen. Der Umsatz mit
Dialyseprodukten stieg ohne firmeninterne Umsätze auf 428 Millionen US-Dollar
(+9% / +4% währungsbereinigt). Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius
Medical Care wuchs im 3. Quartal 2004 um 9% auf 214 Millionen US-Dollar. Das
Quartalsergebnis wuchs im 3. Quartal um 17% auf 102 Millionen US-Dollar. Der
Gewinn je Aktie (EPS) stieg im 3. Quartal 2004 ebenfalls um 17% auf 1,06 US-
Dollar pro Stammaktie, verglichen mit 0,90 US-Dollar pro Stammaktie im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
In den ersten neun Monaten 2004 konnte der Umsatz um 13% (währungsbereinigt
um 10%) auf 4,588 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Das operative
Ergebnis (EBIT) stieg um 14% auf 625 Millionen US-Dollar. In den ersten neun
Monaten 2004 erzielte Fresenius Medical Care ein Ergebnis von 294 Millionen
US-Dollar, ein Plus von 24%. Der Mittelzufluss aus laufender
Geschäftstätigkeit wuchs in den ersten neun Monaten 2004 um 11% und betrug
560 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen stieg um 16%
auf 343 Millionen US-Dollar.
Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs in den ersten neun Monaten des
Jahres 2004 erhöht Fresenius Medical Care seinen Ausblick für das Gesamtjahr
2004. Beim Jahresüberschuss ging das Unternehmen bislang von einer Steigerung
von 15% aus und erwartet nun ein Wachstum von mehr als 15%. Bereinigt um
Währungseffekte erwartet das Unternehmen auch weiterhin einen Umsatzwachstum
im hohen einstelligen Prozentbereich.
Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578
560, 578 563) mehrheitlich beteiligt.
Fresenius Medical Care AG, Der Vorstand,
Bad Homburg v.d.H., den 02. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
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WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
DGAP-Ad hoc: Fresenius-Konzern - Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fresenius-Konzern - Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004
Fresenius setzt erfolgreiche Geschäftsentwicklung fort und erhöht
Ergebnisprognose
Die Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi konnten
ihre Ergebnisziele erneut übertreffen. Umsatz und Ergebnis der Fresenius
ProServe liegen im Rahmen der Prognose für das Geschäftsjahr 2004.
Fresenius steigerte den Konzernumsatz währungsbereinigt um 8 %. Zu Ist-Kursen
lag der Umsatz in Höhe von 5.399 Mio Euro um 3 % über dem Vorjahreswert von
5.254 Mio Euro.
Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 13 % und zu Ist-Kursen um 6 % auf
628 Mio Euro (Q1-Q3 2003: 590 Mio Euro).
Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich währungsbereinigt um 26 % und zu
Ist-Kursen um 19 % auf 125 Mio Euro (Q1-Q3 2003: 105 Mio Euro).
Das Ergebnis je Stammaktie stieg auf 3,04 Euro, im Vorjahreszeitraum betrug
es 2,55 Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich auf 3,06 Euro, im
Vorjahreszeitraum betrug es 2,57 Euro. Dies entspricht einem Plus von
jeweils 19 %.
Vor dem Hintergrund der guten Geschäftsentwicklung erhöht der Konzern seine
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004: Beim Jahresüberschuss erwartet
Fresenius nunmehr ein währungsbereinigtes Wachstum von rund 35 %.
Die bisherige Prognose lag bei rund 30 %. Der Konzernumsatz soll
währungsbereinigt mit einer hohen einstelligen Prozentrate steigen.
Alle Unternehmensbereiche sollen zu dieser Umsatz- und Ergebnissteigerung
beitragen.
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., 2. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578563; ISIN: DE0005785638; Index: MDAX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fresenius-Konzern - Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004
Fresenius setzt erfolgreiche Geschäftsentwicklung fort und erhöht
Ergebnisprognose
Die Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi konnten
ihre Ergebnisziele erneut übertreffen. Umsatz und Ergebnis der Fresenius
ProServe liegen im Rahmen der Prognose für das Geschäftsjahr 2004.
Fresenius steigerte den Konzernumsatz währungsbereinigt um 8 %. Zu Ist-Kursen
lag der Umsatz in Höhe von 5.399 Mio Euro um 3 % über dem Vorjahreswert von
5.254 Mio Euro.
Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 13 % und zu Ist-Kursen um 6 % auf
628 Mio Euro (Q1-Q3 2003: 590 Mio Euro).
Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich währungsbereinigt um 26 % und zu
Ist-Kursen um 19 % auf 125 Mio Euro (Q1-Q3 2003: 105 Mio Euro).
Das Ergebnis je Stammaktie stieg auf 3,04 Euro, im Vorjahreszeitraum betrug
es 2,55 Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich auf 3,06 Euro, im
Vorjahreszeitraum betrug es 2,57 Euro. Dies entspricht einem Plus von
jeweils 19 %.
Vor dem Hintergrund der guten Geschäftsentwicklung erhöht der Konzern seine
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004: Beim Jahresüberschuss erwartet
Fresenius nunmehr ein währungsbereinigtes Wachstum von rund 35 %.
Die bisherige Prognose lag bei rund 30 %. Der Konzernumsatz soll
währungsbereinigt mit einer hohen einstelligen Prozentrate steigen.
Alle Unternehmensbereiche sollen zu dieser Umsatz- und Ergebnissteigerung
beitragen.
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., 2. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
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WKN: 578563; ISIN: DE0005785638; Index: MDAX
moin moin boni und zessin..
10 grados.. naja..
wünsche euch einen scheunen Tach..
Lg suupii..
10 grados.. naja..
wünsche euch einen scheunen Tach..
Lg suupii..
Moin Supi
mit 10° kann ich heute auch dienen. Am besten packen wir sie zusammen, dann haben wir 20°
mit 10° kann ich heute auch dienen. Am besten packen wir sie zusammen, dann haben wir 20°
selbst dann haben wir beim Rentner keine Chance..
bon dia suupii
datt stimmt
saludos y suerte bd
datt stimmt
saludos y suerte bd
moin moin bon dia, joggerin, supi & co.
vom spekulanten
+ D+S übernimmt Konkurrenten
+ Sehr günstiger Kaufpreis
+ Kursziel 5 Euro (akt. 2,80 Euro)
Der Callcenter-Betreiber D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) macht mit guten News auf sich aufmerksam. Unser Musterdepotwert hat die in Bayern tätige cca24 - dialog center gmbh übernommen. Durch die gut 600 zusätzlichen Mitarbeiter wird sich der Jahresumsatz 2005 um mehr als 10 Mio. Euro erhöhen. Der Gewinn wird sich um 1 Mio. Euro bzw. 0,04 Euro pro Aktie erhöhen.
Der Kaufpreis wird etwa zur Hälfte in Aktien und zur anderen Hälfte in bar bezahlt, wobei er stark an das Ergebnis der kommenden Jahre gekoppelt ist. D+S zahlt weniger als den 5fachen Vorsteuergewinn für die Firma. Das ist schon ein sehr günstiger Kaufpreis! Sehr gut gefällt uns, dass der bisherige cca24-Boss Markus Frengel die Geschäfte der Firma weiter führen und Bereichsvorstand von D+S wird. Damit ist für Kontinuität gesorgt. Alles sollte bei cca24 so weiter laufen wie bisher.
Fazit
Der Outsourcing-Dienstleister mit nun rund 2.700 Mitarbeitern entwickelt sich sehr gut. Die bei der jüngsten Kapitalerhöhung eingesammelten 7,4 Mio. Euro sollen im Rahmen der Wachstumsstrategie in nächster Zeit in weitere Akquisitionen sowie die Ost-Expansion investiert werden. Getragen von guten News sollte auch die Aktie auch zu einem Höhenflug starten.
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp als strategisch engagierter größter Einzelaktionär mit 15 %-Anteil wird wohl in nächster Zeit auch den einen oder anderen Kontakt legen, um neue Geschäfte zu gewinnen. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Vom aktuellen Kursniveau gibt es +79 % Kurspotenzial. Über Neuerungen werden wir sofort berichten. Wir planen für eine der kommenden Börsenbrief-Ausgaben auch ein Interview mit D+S-Vorstand Achim Plate.
D+S europe Homepage
Aktuelle D+S europe Nachrichten
+ D+S übernimmt Konkurrenten
+ Sehr günstiger Kaufpreis
+ Kursziel 5 Euro (akt. 2,80 Euro)
Der Callcenter-Betreiber D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) macht mit guten News auf sich aufmerksam. Unser Musterdepotwert hat die in Bayern tätige cca24 - dialog center gmbh übernommen. Durch die gut 600 zusätzlichen Mitarbeiter wird sich der Jahresumsatz 2005 um mehr als 10 Mio. Euro erhöhen. Der Gewinn wird sich um 1 Mio. Euro bzw. 0,04 Euro pro Aktie erhöhen.
Der Kaufpreis wird etwa zur Hälfte in Aktien und zur anderen Hälfte in bar bezahlt, wobei er stark an das Ergebnis der kommenden Jahre gekoppelt ist. D+S zahlt weniger als den 5fachen Vorsteuergewinn für die Firma. Das ist schon ein sehr günstiger Kaufpreis! Sehr gut gefällt uns, dass der bisherige cca24-Boss Markus Frengel die Geschäfte der Firma weiter führen und Bereichsvorstand von D+S wird. Damit ist für Kontinuität gesorgt. Alles sollte bei cca24 so weiter laufen wie bisher.
Fazit
Der Outsourcing-Dienstleister mit nun rund 2.700 Mitarbeitern entwickelt sich sehr gut. Die bei der jüngsten Kapitalerhöhung eingesammelten 7,4 Mio. Euro sollen im Rahmen der Wachstumsstrategie in nächster Zeit in weitere Akquisitionen sowie die Ost-Expansion investiert werden. Getragen von guten News sollte auch die Aktie auch zu einem Höhenflug starten.
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp als strategisch engagierter größter Einzelaktionär mit 15 %-Anteil wird wohl in nächster Zeit auch den einen oder anderen Kontakt legen, um neue Geschäfte zu gewinnen. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Vom aktuellen Kursniveau gibt es +79 % Kurspotenzial. Über Neuerungen werden wir sofort berichten. Wir planen für eine der kommenden Börsenbrief-Ausgaben auch ein Interview mit D+S-Vorstand Achim Plate.
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Aktuelle D+S europe Nachrichten
AUBURN HILLS (Dow Jones-vwd)--Die Chrysler Group ruft 240.000 Minivans wegen der Gefahr von Kurzschlüssen in den Autoradios zurück. In die Autoradios könne Wasser eindringen und zu Bränden in den Lautsprechern führen, teilte die US-Tochter der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, am Montagabend mit. Darüber hinaus würden 11.100 Chrysler Sebring and Dodge Stratus Limousinen zurückgerufen, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsgurte korrekt befestigt sind.
-Von John Seward; Dow Jones Newswires; + 49 (0) 6196 405 395.
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/DJN/bb/mim
02.11.2004, 06:47
-Von John Seward; Dow Jones Newswires; + 49 (0) 6196 405 395.
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/DJN/bb/mim
02.11.2004, 06:47
Witz -1-
Drei Männer brüsten sich, wer der beste im Bett sei.
Der erste:
"Ich hab gestern nacht dreimal mit meiner Frau geschlafen und heute
morgen hat sie mir ins Ohr geflüstert, daß ich der Tollste sei."
Der zweite:
"Ich habe letzte Nacht 5 mal mit meiner geschlafen. heute morgen hat
sie mir zugestanden, daß ich der beste Liebhaber aller Zeiten bin."
Der dritte:
"Ich hab letzte Nacht einmal mit meiner Frau geschlafen."
"Was, nur einmal? Und was hat sie heute morgen gesagt?"
"Hör nicht auf..."
Witz -2-
"Uwe, magst du Frauen, die blöd sind?"
"Nein."
"Welche, die saufen?"
"Auch nicht."
"Die üblen Mundgeruch haben?"
"Erst recht nicht."
"Und warum bist du hinter meiner Frau her?"
Drei Männer brüsten sich, wer der beste im Bett sei.
Der erste:
"Ich hab gestern nacht dreimal mit meiner Frau geschlafen und heute
morgen hat sie mir ins Ohr geflüstert, daß ich der Tollste sei."
Der zweite:
"Ich habe letzte Nacht 5 mal mit meiner geschlafen. heute morgen hat
sie mir zugestanden, daß ich der beste Liebhaber aller Zeiten bin."
Der dritte:
"Ich hab letzte Nacht einmal mit meiner Frau geschlafen."
"Was, nur einmal? Und was hat sie heute morgen gesagt?"
"Hör nicht auf..."
Witz -2-
"Uwe, magst du Frauen, die blöd sind?"
"Nein."
"Welche, die saufen?"
"Auch nicht."
"Die üblen Mundgeruch haben?"
"Erst recht nicht."
"Und warum bist du hinter meiner Frau her?"
moin @all
pfff, rauhe sitten in far east...
China Unicom Angestellter zum Tode verurteilt
Shanghai 02.11.2004 (www.emfis.com) Chinas fragwürdiger Kampf gegen Korruption und Wirtschaftskriminalität hat ein weiteres Opfer gefordert.
Huang Qiang ein früherer stellvertretender Geschäftsführer der Im- und Exporteineit von China Unicom wurde wegen der Annahme von Bestechungsgeldern in Höhe von 5,77 Millionen Yuan zum Tode verurteilt.
Gegen den Gerichtsentscheid wird nun Einspruch erhoben. Doch angesichts von jährlich tausenden vollstreckten Todesurteilen in der Volksrepublik China, hat dieses Berufungsverfahren nur begrenzte Chancen auf Erfolg.
Chinas Korruption, die bis in die obersten Regierungsämter reicht wird mit zweierlei Maß gemessen und bekämpft. Während sich Provinzfürsten zumeist unbehelligt bereichern können, werden vor allem Skandale mit privatisierten Unternehmen und der Beteiligung einer der vier großen Staatsbanken mitunter sehr hart verfolgt. Keinesfalls möchte China die Kreditvergabepraktiken seiner Banken in Frage stellen lassen. Der Kampf um Transparenz und Ehrlichkeit erforderte so bereits den Tod einiger hochrangigen Angestellten namhafter Unternehmen.
pfff, rauhe sitten in far east...
China Unicom Angestellter zum Tode verurteilt
Shanghai 02.11.2004 (www.emfis.com) Chinas fragwürdiger Kampf gegen Korruption und Wirtschaftskriminalität hat ein weiteres Opfer gefordert.
Huang Qiang ein früherer stellvertretender Geschäftsführer der Im- und Exporteineit von China Unicom wurde wegen der Annahme von Bestechungsgeldern in Höhe von 5,77 Millionen Yuan zum Tode verurteilt.
Gegen den Gerichtsentscheid wird nun Einspruch erhoben. Doch angesichts von jährlich tausenden vollstreckten Todesurteilen in der Volksrepublik China, hat dieses Berufungsverfahren nur begrenzte Chancen auf Erfolg.
Chinas Korruption, die bis in die obersten Regierungsämter reicht wird mit zweierlei Maß gemessen und bekämpft. Während sich Provinzfürsten zumeist unbehelligt bereichern können, werden vor allem Skandale mit privatisierten Unternehmen und der Beteiligung einer der vier großen Staatsbanken mitunter sehr hart verfolgt. Keinesfalls möchte China die Kreditvergabepraktiken seiner Banken in Frage stellen lassen. Der Kampf um Transparenz und Ehrlichkeit erforderte so bereits den Tod einiger hochrangigen Angestellten namhafter Unternehmen.
moin alpine
tja
andere länder, andere sitten
also japan/china, indien, türkei, russland usw. usf. usw.....das wären keine länder für mich, alles so undurchsichtig und unzivilisiert, da muss man ja ständig um leben und gesundheit fürchten
tja
andere länder, andere sitten
also japan/china, indien, türkei, russland usw. usf. usw.....das wären keine länder für mich, alles so undurchsichtig und unzivilisiert, da muss man ja ständig um leben und gesundheit fürchten
übrigens bei
fahrenheit 911
gestern nach 30 min eingeschlafen, ich fand den film echt nciht besonders (dokumentation, jaja), aber laufend untertitel lesen usw., also ne, war nix für mich
fahrenheit 911
gestern nach 30 min eingeschlafen, ich fand den film echt nciht besonders (dokumentation, jaja), aber laufend untertitel lesen usw., also ne, war nix für mich
Moin Berta alpine Topi und @ all
Berta, hab den Film gestern auch gesehen, allerdings nur bis kurz nach 22.00 Uhr. Fand es zwar auch ermüdend wegen der Untertitel und weils halt eine Doku war, aber trotzdem sehr informativ und ich sehe jetzt einiges ein wenig anders
Berta, hab den Film gestern auch gesehen, allerdings nur bis kurz nach 22.00 Uhr. Fand es zwar auch ermüdend wegen der Untertitel und weils halt eine Doku war, aber trotzdem sehr informativ und ich sehe jetzt einiges ein wenig anders
moin berta und apline..
habs mir aufgenommen und brenne es gerade auf DVD..
habs mir aufgenommen und brenne es gerade auf DVD..
ADE: Hugin Ad Hoc: Pfeiffer Vacuum Technology AG
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: Pfeiffer Vacuum
Technology AG: Pfeiffer Vacuum veröffentlicht 9-Monatsergebnis 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Zweistellige Umsatzsteigerung gegenüber Vorjahr
Gewinn in den ersten 9 Monaten fast verdoppelt
Deutliche Umsatzsteigerungen in Deutschland und den USA
Pfeiffer Vacuum, führender Hersteller von hochwertigen Vakuumpumpen,
Mess- und Analysegeräten sowie kompletten Vakuumsystemen, gibt das 9
Monats-Ergebnis 2004 bekannt.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
+-------------------------------------------------------------------+
| | 9 M / 2004 | 9 M / 2003 | Veränderung |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Umsatz | Euro 117,5 | Euro 102,3 | + 14,9 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | Euro 19,2 | Euro 9,8 | + 96,5 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis nach Steuern | Euro 12,5 | Euro 6,7 | + 86,9 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis pro Stückaktie | Euro 1,43 | Euro 0,76 | + 88,2 % |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragseingang | Euro 116,7 | Euro 105,7 | + 10,4 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragsbestand | Euro 26,4 | Euro 24,4 | + 8,2 % |
| | Mio. | Mio. | |
+-------------------------------------------------------------------+
+-------------------------------------------------------------------+
| | Q 3 / 2004 | Q 3 / 2003 | Veränderung |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Umsatz | Euro 39,2 | Euro 35,6 | + 10,0 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | Euro 6,2 | Euro 5,0 | + 22,9 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis nach Steuern | Euro 3,9 | Euro 3,1 | + 27,8 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragseingang | Euro 35,2 | Euro 36,2 | - 2,8 % |
| | Mio. | Mio. | |
+-------------------------------------------------------------------+
Die Umsätze in den ersten neun Monaten 2004 lagen 14,9 Prozent über
dem Vorjahreszeitraum. Auftragsbestand und Auftragseingänge aus den
ersten Wochen des 4. Quartals unterstützen das Unternehmensziel einer
Umsatzsteigerung im zweistelligen Prozentbereich gegenüber Vorjahr
(144 Mio. Euro) ; ebenso wird das Ziel einer überproportionalen
Steigerung der Betriebsergebnismarge auf mindestens 16 Prozent vom
Umsatz bestätigt.
In Deutschland stiegen die Umsätze in den ersten neun Monaten um 22,5
Prozent von 29,1 Mio. Euro auf 35,6 Mio. Euro. Wesentlichen Anteil
hieran hatten die Lieferungen an exportorientierte
Maschinenhersteller. Im 3. Quartal konnte ein weiterer Schlüsselkunde
aus der DVD-Branche gewonnen werden, der die Turbopumpen von Pfeiffer
Vacuum für neue Anlagen qualifiziert hat. Erste Aufträge wurden
bereits ausgeliefert, ein Rahmenabkommen für weitere Lieferungen
vereinbart.
In den anderen europäischen Ländern sind die Umsätze in den ersten
neun Monaten um 7,0 Prozent von 33,6 Mio. Euro auf 36,0 Mio. Euro
angestiegen. In den USA stiegen die Umsätze in der Landeswährung U.S.
Dollar um erfreuliche 23,3 Prozent von 25,7 Mio. U.S. Dollar auf 31,6
Mio. U.S. Dollar. Konsolidiert in Euro betrug die Umsatzsteigerung
11,2 Prozent, bedingt durch den im Vergleich zum Vorjahr deutlich
schwächeren Dollar. In den USA zahlt es sich jetzt aus, dass der
Absatz in industrielle Anwendungen der Vakuumtechnik forciert wurde,
statt nur auf die stark schwankende Halbleiterindustrie zu setzen.
Auch die Umsätze in Asien und Rest der Welt haben sich sehr gut
entwickelt: plus 22,6 Prozent von 16,5 Mio. Euro auf 20,2 Mio. Euro.
Auftragseingang und Auftragsbestand im 3. Quartal 2004 wurden um rund
4 Mio. Euro reduziert, bedingt durch die Insolvenz eines Kunden von
DVD-Anlagen.
Das DVD-Geschäft wird reorganisiert. In einem ersten Schritt wurde
der Sitz der Pfeiffer Vacuum Systems GmbH zur Konzernzentrale nach
Asslar verlegt, um Synergieeffekte zu nutzen. Im Abschluss für das 3.
Quartal 2004 wurde bereits eine Rückstellung für die
Reorganisationsaufwendungen gebildet.
Ausführliche Informationen mit Finanztabellen unter
www.pfeiffer-vacuum.de.
Pfeiffer Vacuum Technology AG
Investor Relations
Gudrun Geissler
Tel. +49 (0) 6441 802 314
Fax +49 (0) 6441 802 365
e-Mail Gudrun.Geissler@pfeiffer-vacuum.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 691660; ISIN: DE0006916604; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.pfeiffer-vacuum.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Pfeiffer Vacuum Techologie AG,PFVR.EU,,691660,DE0006916604]
2004-11-02 07:03:32
2N|AHO|GER|ENG|
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: Pfeiffer Vacuum
Technology AG: Pfeiffer Vacuum veröffentlicht 9-Monatsergebnis 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zweistellige Umsatzsteigerung gegenüber Vorjahr
Gewinn in den ersten 9 Monaten fast verdoppelt
Deutliche Umsatzsteigerungen in Deutschland und den USA
Pfeiffer Vacuum, führender Hersteller von hochwertigen Vakuumpumpen,
Mess- und Analysegeräten sowie kompletten Vakuumsystemen, gibt das 9
Monats-Ergebnis 2004 bekannt.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
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| | 9 M / 2004 | 9 M / 2003 | Veränderung |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Umsatz | Euro 117,5 | Euro 102,3 | + 14,9 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | Euro 19,2 | Euro 9,8 | + 96,5 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis nach Steuern | Euro 12,5 | Euro 6,7 | + 86,9 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis pro Stückaktie | Euro 1,43 | Euro 0,76 | + 88,2 % |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragseingang | Euro 116,7 | Euro 105,7 | + 10,4 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragsbestand | Euro 26,4 | Euro 24,4 | + 8,2 % |
| | Mio. | Mio. | |
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| | Q 3 / 2004 | Q 3 / 2003 | Veränderung |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Umsatz | Euro 39,2 | Euro 35,6 | + 10,0 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | Euro 6,2 | Euro 5,0 | + 22,9 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis nach Steuern | Euro 3,9 | Euro 3,1 | + 27,8 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragseingang | Euro 35,2 | Euro 36,2 | - 2,8 % |
| | Mio. | Mio. | |
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Die Umsätze in den ersten neun Monaten 2004 lagen 14,9 Prozent über
dem Vorjahreszeitraum. Auftragsbestand und Auftragseingänge aus den
ersten Wochen des 4. Quartals unterstützen das Unternehmensziel einer
Umsatzsteigerung im zweistelligen Prozentbereich gegenüber Vorjahr
(144 Mio. Euro) ; ebenso wird das Ziel einer überproportionalen
Steigerung der Betriebsergebnismarge auf mindestens 16 Prozent vom
Umsatz bestätigt.
In Deutschland stiegen die Umsätze in den ersten neun Monaten um 22,5
Prozent von 29,1 Mio. Euro auf 35,6 Mio. Euro. Wesentlichen Anteil
hieran hatten die Lieferungen an exportorientierte
Maschinenhersteller. Im 3. Quartal konnte ein weiterer Schlüsselkunde
aus der DVD-Branche gewonnen werden, der die Turbopumpen von Pfeiffer
Vacuum für neue Anlagen qualifiziert hat. Erste Aufträge wurden
bereits ausgeliefert, ein Rahmenabkommen für weitere Lieferungen
vereinbart.
In den anderen europäischen Ländern sind die Umsätze in den ersten
neun Monaten um 7,0 Prozent von 33,6 Mio. Euro auf 36,0 Mio. Euro
angestiegen. In den USA stiegen die Umsätze in der Landeswährung U.S.
Dollar um erfreuliche 23,3 Prozent von 25,7 Mio. U.S. Dollar auf 31,6
Mio. U.S. Dollar. Konsolidiert in Euro betrug die Umsatzsteigerung
11,2 Prozent, bedingt durch den im Vergleich zum Vorjahr deutlich
schwächeren Dollar. In den USA zahlt es sich jetzt aus, dass der
Absatz in industrielle Anwendungen der Vakuumtechnik forciert wurde,
statt nur auf die stark schwankende Halbleiterindustrie zu setzen.
Auch die Umsätze in Asien und Rest der Welt haben sich sehr gut
entwickelt: plus 22,6 Prozent von 16,5 Mio. Euro auf 20,2 Mio. Euro.
Auftragseingang und Auftragsbestand im 3. Quartal 2004 wurden um rund
4 Mio. Euro reduziert, bedingt durch die Insolvenz eines Kunden von
DVD-Anlagen.
Das DVD-Geschäft wird reorganisiert. In einem ersten Schritt wurde
der Sitz der Pfeiffer Vacuum Systems GmbH zur Konzernzentrale nach
Asslar verlegt, um Synergieeffekte zu nutzen. Im Abschluss für das 3.
Quartal 2004 wurde bereits eine Rückstellung für die
Reorganisationsaufwendungen gebildet.
Ausführliche Informationen mit Finanztabellen unter
www.pfeiffer-vacuum.de.
Pfeiffer Vacuum Technology AG
Investor Relations
Gudrun Geissler
Tel. +49 (0) 6441 802 314
Fax +49 (0) 6441 802 365
e-Mail Gudrun.Geissler@pfeiffer-vacuum.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 691660; ISIN: DE0006916604; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.pfeiffer-vacuum.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
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[Pfeiffer Vacuum Techologie AG,PFVR.EU,,691660,DE0006916604]
2004-11-02 07:03:32
2N|AHO|GER|ENG|
DGAP-Ad hoc: Valor Comput. Systems <VCR> deutsch
Valor steigert Umsatz im 3. Quartal 2004 auf Rekordniveau
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Valor steigert Umsatz im 3. Quartal 2004 auf Rekordniveau
YAVNE, Israel - 2. November 2004 - Valor Computerized Systems [Prime Standard:
VCR, WKN 928 731], einer der führenden Anbieter von produktivitätssteigernden
Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat auch im 3. Quartal 2004 den
Umsatz bei deutlicher Profitabilität weiter steigern können. Die Erlöse
kletterten im Berichtszeitraum um 23 Prozent auf 7,8 Mio. US-Dollar und
erreichten damit ein Rekordniveau. In der Vorjahresperiode belief sich der
Umsatz auf 6,35 Mio. US-Dollar.
Der Nettogewinn im 3. Quartal belief sich auf 0,4 Mio. US-Dollar verglichen
mit 0,85 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Dieser Rückgang wurde durch die
erneut stark ausgeweiteten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung bedingt,
welche die Basis für das künftige Wachstum von Valor bilden. Im Quartal
erhöhten sich die F&E Ausgaben um 0,6 Mio. US-Dollar auf 2,4 Mio. US-Dollar.
Das EBIT im 3. Quartal entwickelte sich mit 0,34 Mio. US-Dollar nach 0,63 Mio.
US-Dollar in der Vorjahresperiode entsprechend planmäßig.
Zusammenfassung Finanzkennzahlen:
Q3 Q3 % Jan-Sep Jan-Sep %
2004 2003 Änderung 2004 2003 Änderung
Produktverkäufe 5,079 3,951 28.55 14,465 11,798 22.61
Wartung 2,722 2,400 13.42 7,942 7,010 13.30
Gesamtumsatz 7,801 6,351 22.83 22,407 18,808 19.14
Rohertrag 6,727 5,968 12.72 19,856 17,660 12.43
EBIT 341 627 (45.61) 567 1,778 (68.11)
EBITDA 570 873 (34.71) 1,240 2,527 (50.93)
Nettogewinn 401 854 (53.04) 997 938 6.29
EpS in US$ (diluted) 0.02 0.04 0.05 0.05
Eigenkapital 34,131 34,532 (1.16) 34,131 34,532 (1.16)
Bilanzsumme 41,971 40,139 4.56 41,971 40,139 4.56
Forschung & Entwicklung 2,442 1,961 24.53 7,561 5,501 37.45
Mitarbeiter (Periodenende) 222 188 18.09 222 188 18.09
(Alle Angaben falls nicht anders vermerkt in US-Dollar)
In den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres summierten sich die
Umsätze auf insgesamt 22,4 Mio. US-Dollar. Dies entspricht einer Zunahme von
19 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003. Der Nettogewinn lag mit
nahezu 1 Mio. US-Dollar nach 3 Quartalen 2004 um 6 Prozent höher als im
Vorjahreszeitraum. Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen wurden bezogen
auf die 9 Monatsperiode um 38 Prozent auf 7,6 Mio. US-Dollar hoch gefahren.
Die Zahl der weltweit bei Valor beschäftigten Mitarbeiter überschritt zum
Stichtag 30.9.2004 mit 222 den Vorjahreswert um 18 Prozent.
Der operative Cashflow war im 3. Quartal mit minus 0,22 Mio. US-Dollar leicht
negativ, auf 9 Monats-Basis fiel er mit 2,4 Mio. US-Dollar aber deutlich
positiv aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ofer Shofman, Chief Executive Officer von Valor, zu den Ergebnissen des
dritten Quartals: "Dieses Quartal ist das sechste in Folge mit einem
Umsatzwachstum. Von Quartal zu Quartal zeigt Valor ein hervorragendes Wachstum
und wir erwarten, dass sich dies auch im vierten Quartal fortsetzt."
Der Rückgang beim Nettogewinn basiert auf der starken Zunahme von Forschungs-
und Entwicklungsaufwendungen. "Wir investieren weiterhin erfolgreich, um neue
Produkte zu generieren", so Shofman. "Damit sichern wir unser zukünftiges
Wachstum und stärken unsere führende Marktposition."
Valors asiatische Tochtergesellschaft ist, erläutert Shofman, nun noch besser
aufgestellt. Das Ergebnis ist eine Verdoppelung der Belegschaft, die von einem
neuen Management Team geführt wird. Das Geschäftsvolumen von Valor in Asien
hat sich in den vergangenen sechs Monaten stark ausgeweitet, und die Expansion
der asiatischen Einheit von Valor wird sich im Laufe des kommenden Jahres
fortsetzen. "Ich bin zuversichtlich", erklärt Shofman, "dass wir nun vor Ort
die Ressourcen haben, um unser asiatisches Geschäft substantiell und
nachhaltig zu steigern. Dies wird sich positiv auf unseren Gesamtumsatz und
auf das Ergebnis auswirken".
Valor hat im abgelaufenen Quartal neue bedeutende Kunden hinzugewonnen und
seine Position auf dem weltweiten Markt der Leiterplatten-Fertigung damit
deutlich ausgebaut. Mit liquiden Mitteln in Höhe von über 30 Mio. US-Dollar
ist Valor finanziell bestens ausgestattet und gut positioniert für mögliche
M&A-Aktivitäten.
"Ich bin sehr zufrieden mit dem starken Umsatzwachstum", so Shofman. Mit einer
Wachstumsrate von fast 30 Prozent, verglichen mit dem Vorjahr, habe man die
eigenen Erwartungen übertroffen. "Dieses Wachstum ist auch der schnellen und
nahtlosen Integration der TraceXpert Solution in die Produktfamilie von Valor
zu verdanken und unterstreicht unsere Fähigkeit, M&A-Strategien erfolgreich
in unseren Plan für das Unternehmenswachstum einzubinden.
Der vollständige Quartalsbericht kann auf der Unternehmenswebsite unter
http://www.valor.com / Investor Relations heruntergeladen werden.
Für Rückfragen:
Valor Corporate:
Alon Levitan, Valor Computerized Systems, Ltd. Tel.: +972(0)8-943 2430,
ir@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Valor steigert Umsatz im 3. Quartal 2004 auf Rekordniveau
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Valor steigert Umsatz im 3. Quartal 2004 auf Rekordniveau
YAVNE, Israel - 2. November 2004 - Valor Computerized Systems [Prime Standard:
VCR, WKN 928 731], einer der führenden Anbieter von produktivitätssteigernden
Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat auch im 3. Quartal 2004 den
Umsatz bei deutlicher Profitabilität weiter steigern können. Die Erlöse
kletterten im Berichtszeitraum um 23 Prozent auf 7,8 Mio. US-Dollar und
erreichten damit ein Rekordniveau. In der Vorjahresperiode belief sich der
Umsatz auf 6,35 Mio. US-Dollar.
Der Nettogewinn im 3. Quartal belief sich auf 0,4 Mio. US-Dollar verglichen
mit 0,85 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Dieser Rückgang wurde durch die
erneut stark ausgeweiteten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung bedingt,
welche die Basis für das künftige Wachstum von Valor bilden. Im Quartal
erhöhten sich die F&E Ausgaben um 0,6 Mio. US-Dollar auf 2,4 Mio. US-Dollar.
Das EBIT im 3. Quartal entwickelte sich mit 0,34 Mio. US-Dollar nach 0,63 Mio.
US-Dollar in der Vorjahresperiode entsprechend planmäßig.
Zusammenfassung Finanzkennzahlen:
Q3 Q3 % Jan-Sep Jan-Sep %
2004 2003 Änderung 2004 2003 Änderung
Produktverkäufe 5,079 3,951 28.55 14,465 11,798 22.61
Wartung 2,722 2,400 13.42 7,942 7,010 13.30
Gesamtumsatz 7,801 6,351 22.83 22,407 18,808 19.14
Rohertrag 6,727 5,968 12.72 19,856 17,660 12.43
EBIT 341 627 (45.61) 567 1,778 (68.11)
EBITDA 570 873 (34.71) 1,240 2,527 (50.93)
Nettogewinn 401 854 (53.04) 997 938 6.29
EpS in US$ (diluted) 0.02 0.04 0.05 0.05
Eigenkapital 34,131 34,532 (1.16) 34,131 34,532 (1.16)
Bilanzsumme 41,971 40,139 4.56 41,971 40,139 4.56
Forschung & Entwicklung 2,442 1,961 24.53 7,561 5,501 37.45
Mitarbeiter (Periodenende) 222 188 18.09 222 188 18.09
(Alle Angaben falls nicht anders vermerkt in US-Dollar)
In den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres summierten sich die
Umsätze auf insgesamt 22,4 Mio. US-Dollar. Dies entspricht einer Zunahme von
19 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003. Der Nettogewinn lag mit
nahezu 1 Mio. US-Dollar nach 3 Quartalen 2004 um 6 Prozent höher als im
Vorjahreszeitraum. Die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen wurden bezogen
auf die 9 Monatsperiode um 38 Prozent auf 7,6 Mio. US-Dollar hoch gefahren.
Die Zahl der weltweit bei Valor beschäftigten Mitarbeiter überschritt zum
Stichtag 30.9.2004 mit 222 den Vorjahreswert um 18 Prozent.
Der operative Cashflow war im 3. Quartal mit minus 0,22 Mio. US-Dollar leicht
negativ, auf 9 Monats-Basis fiel er mit 2,4 Mio. US-Dollar aber deutlich
positiv aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ofer Shofman, Chief Executive Officer von Valor, zu den Ergebnissen des
dritten Quartals: "Dieses Quartal ist das sechste in Folge mit einem
Umsatzwachstum. Von Quartal zu Quartal zeigt Valor ein hervorragendes Wachstum
und wir erwarten, dass sich dies auch im vierten Quartal fortsetzt."
Der Rückgang beim Nettogewinn basiert auf der starken Zunahme von Forschungs-
und Entwicklungsaufwendungen. "Wir investieren weiterhin erfolgreich, um neue
Produkte zu generieren", so Shofman. "Damit sichern wir unser zukünftiges
Wachstum und stärken unsere führende Marktposition."
Valors asiatische Tochtergesellschaft ist, erläutert Shofman, nun noch besser
aufgestellt. Das Ergebnis ist eine Verdoppelung der Belegschaft, die von einem
neuen Management Team geführt wird. Das Geschäftsvolumen von Valor in Asien
hat sich in den vergangenen sechs Monaten stark ausgeweitet, und die Expansion
der asiatischen Einheit von Valor wird sich im Laufe des kommenden Jahres
fortsetzen. "Ich bin zuversichtlich", erklärt Shofman, "dass wir nun vor Ort
die Ressourcen haben, um unser asiatisches Geschäft substantiell und
nachhaltig zu steigern. Dies wird sich positiv auf unseren Gesamtumsatz und
auf das Ergebnis auswirken".
Valor hat im abgelaufenen Quartal neue bedeutende Kunden hinzugewonnen und
seine Position auf dem weltweiten Markt der Leiterplatten-Fertigung damit
deutlich ausgebaut. Mit liquiden Mitteln in Höhe von über 30 Mio. US-Dollar
ist Valor finanziell bestens ausgestattet und gut positioniert für mögliche
M&A-Aktivitäten.
"Ich bin sehr zufrieden mit dem starken Umsatzwachstum", so Shofman. Mit einer
Wachstumsrate von fast 30 Prozent, verglichen mit dem Vorjahr, habe man die
eigenen Erwartungen übertroffen. "Dieses Wachstum ist auch der schnellen und
nahtlosen Integration der TraceXpert Solution in die Produktfamilie von Valor
zu verdanken und unterstreicht unsere Fähigkeit, M&A-Strategien erfolgreich
in unseren Plan für das Unternehmenswachstum einzubinden.
Der vollständige Quartalsbericht kann auf der Unternehmenswebsite unter
http://www.valor.com / Investor Relations heruntergeladen werden.
Für Rückfragen:
Valor Corporate:
Alon Levitan, Valor Computerized Systems, Ltd. Tel.: +972(0)8-943 2430,
ir@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
mal sehen, wann brain force die zahlen rauslässt
DGAP-Ad hoc: Fresenius AG <FRE3> deutsch
Fresenius-Konzern - Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius-Konzern - Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004
Fresenius setzt erfolgreiche Geschäftsentwicklung fort und erhöht
Ergebnisprognose
Die Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi konnten
ihre Ergebnisziele erneut übertreffen. Umsatz und Ergebnis der Fresenius
ProServe liegen im Rahmen der Prognose für das Geschäftsjahr 2004.
Fresenius steigerte den Konzernumsatz währungsbereinigt um 8 %. Zu Ist-Kursen
lag der Umsatz in Höhe von 5.399 Mio Euro um 3 % über dem Vorjahreswert von
5.254 Mio Euro.
Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 13 % und zu Ist-Kursen um 6 % auf
628 Mio Euro (Q1-Q3 2003: 590 Mio Euro).
Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich währungsbereinigt um 26 % und zu
Ist-Kursen um 19 % auf 125 Mio Euro (Q1-Q3 2003: 105 Mio Euro).
Das Ergebnis je Stammaktie stieg auf 3,04 Euro, im Vorjahreszeitraum betrug
es 2,55 Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich auf 3,06 Euro, im
Vorjahreszeitraum betrug es 2,57 Euro. Dies entspricht einem Plus von
jeweils 19 %.
Vor dem Hintergrund der guten Geschäftsentwicklung erhöht der Konzern seine
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004: Beim Jahresüberschuss erwartet
Fresenius nunmehr ein währungsbereinigtes Wachstum von rund 35 %.
Die bisherige Prognose lag bei rund 30 %. Der Konzernumsatz soll
währungsbereinigt mit einer hohen einstelligen Prozentrate steigen.
Alle Unternehmensbereiche sollen zu dieser Umsatz- und Ergebnissteigerung
beitragen.
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., 2. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578563; ISIN: DE0005785638; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Fresenius-Konzern - Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fresenius-Konzern - Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004
Fresenius setzt erfolgreiche Geschäftsentwicklung fort und erhöht
Ergebnisprognose
Die Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi konnten
ihre Ergebnisziele erneut übertreffen. Umsatz und Ergebnis der Fresenius
ProServe liegen im Rahmen der Prognose für das Geschäftsjahr 2004.
Fresenius steigerte den Konzernumsatz währungsbereinigt um 8 %. Zu Ist-Kursen
lag der Umsatz in Höhe von 5.399 Mio Euro um 3 % über dem Vorjahreswert von
5.254 Mio Euro.
Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 13 % und zu Ist-Kursen um 6 % auf
628 Mio Euro (Q1-Q3 2003: 590 Mio Euro).
Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich währungsbereinigt um 26 % und zu
Ist-Kursen um 19 % auf 125 Mio Euro (Q1-Q3 2003: 105 Mio Euro).
Das Ergebnis je Stammaktie stieg auf 3,04 Euro, im Vorjahreszeitraum betrug
es 2,55 Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich auf 3,06 Euro, im
Vorjahreszeitraum betrug es 2,57 Euro. Dies entspricht einem Plus von
jeweils 19 %.
Vor dem Hintergrund der guten Geschäftsentwicklung erhöht der Konzern seine
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004: Beim Jahresüberschuss erwartet
Fresenius nunmehr ein währungsbereinigtes Wachstum von rund 35 %.
Die bisherige Prognose lag bei rund 30 %. Der Konzernumsatz soll
währungsbereinigt mit einer hohen einstelligen Prozentrate steigen.
Alle Unternehmensbereiche sollen zu dieser Umsatz- und Ergebnissteigerung
beitragen.
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., 2. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
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WKN: 578563; ISIN: DE0005785638; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Bei mir funktioniert heute kein DSL (Solingen-Nähe Düsseldorf)
Noch jemand Probleme?
Noch jemand Probleme?
moin bbakee erstmal
probiere mal folgendes
einfach strom aus für 2-3 minuten und den ntba stecker auch 3 minuten rausziehen, dann alles wieder einschalten, manchmal hilft dieser reset
probiere mal folgendes
einfach strom aus für 2-3 minuten und den ntba stecker auch 3 minuten rausziehen, dann alles wieder einschalten, manchmal hilft dieser reset
BAD HOMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Fresenius AG, Bad Homburg, hat den Konzernüberschuss in den ersten neun Monaten währungsbereinigt um 26% erhöht und zugleich die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 erhöht. Fresenius erwarte nunmehr ein währungsbereinigtes Wachstum von rund 35%, teilte das Unternehmen am Dienstag bei Vorlage der Neunmonatszahlen mit. Die bisherige Prognose lag bei rund 30%. Der Konzernumsatz solle währungsbereinigt mit einer hohen einstelligen Prozentrate steigen. Nach Darstellung des Unternehmens werden alle Geschäftsbereiche zu dieser Umsatz- und Ergebnissteigerung beitragen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/2.11.2004/rio/mim
02.11.2004, 07:36
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/2.11.2004/rio/mim
02.11.2004, 07:36
@bbakee
t-com?
ging bei mir bis vor 30min auch nicht (ca. 120km nördlich von dir)
jetzt funzt es wieder...
t-com?
ging bei mir bis vor 30min auch nicht (ca. 120km nördlich von dir)
jetzt funzt es wieder...
könnte vielleicht doch noch klappen für kerry...
wenn bloss der nader zurückziehen würde!
die swing-states:
kerry - blau
bush - rot
nader - grün
florida
ohio
iowa
wenn bloss der nader zurückziehen würde!
die swing-states:
kerry - blau
bush - rot
nader - grün
florida
ohio
iowa
alpine
erklär doch mal bitte die sache mit nader?
erklär doch mal bitte die sache mit nader?
Achso, natürlich auch erst mal Guten Morgen!
Reset habe ich schon probiert, hat leider nichts genutzt.
War solche Störungen garnicht mehr gewohnt, hatte bestimmt ein Jahr keinen Ausfall mehr.
Es ist natürlich T-Com, na ja, mal abwarten...
ISDN ist auf jeden Fall ziemlich grausam!
Reset habe ich schon probiert, hat leider nichts genutzt.
War solche Störungen garnicht mehr gewohnt, hatte bestimmt ein Jahr keinen Ausfall mehr.
Es ist natürlich T-Com, na ja, mal abwarten...
ISDN ist auf jeden Fall ziemlich grausam!
Fresenius Medical Care steigert Umsatz und Gewinn
Die Fresenius Medical Care AG, ein Anbieter von Dialyseprodukten, steigerte ihren Umsatz im dritten Quartal 2004 um 12 Prozent (wechselkursbereinigt um 10 Prozent) auf 1,577 Mrd. Dollar.
Gleichzeitig wuchs das operative Ergebnis (EBIT) um 9 Prozent auf 214 Mio. Dollar. Das Quartalsergebnis kletterte um 17 Prozent auf 102 Mio. Dollar bzw. 1,06 Dollar pro Stammaktie (0,90 Dollar pro Stammaktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum).
In den ersten neun Monaten 2004 konnte der Umsatz um 13 Prozent (währungsbereinigt um 10 Prozent) auf 4,588 Mrd. Dollar gesteigert werden. Das EBIT stieg um 14 Prozent auf 625 Mio. Dollar und das Nettoergebnis um 24 Prozent auf 294 Mio. Dollar.
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2004 um 11 Prozent und betrug 560 Mio. Dollar. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen stieg um 16 Prozent auf 343 Mio. Dollar.
Aufgrund des bisherigen positiven Geschäftsverlaufs erhöhte das Unternehmen, an dessen Stammkapital die Fresenius AG mehrheitlich beteiligt ist, seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2004. Beim Jahresüberschuss ging das Unternehmen bislang von einer Steigerung um 15 Prozent aus und erwartet nun ein Wachstum von mehr als 15 Prozent. Bereinigt um Währungseffekte erwartet das Unternehmen auch weiterhin einen Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich.
Gestern stiegen die Aktien um 1,83 Prozent und gingen mit 61,10 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
FRESENIUS MEDICAL CARE AKTIENGESELLSCHAFT
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die Fresenius Medical Care AG, ein Anbieter von Dialyseprodukten, steigerte ihren Umsatz im dritten Quartal 2004 um 12 Prozent (wechselkursbereinigt um 10 Prozent) auf 1,577 Mrd. Dollar.
Gleichzeitig wuchs das operative Ergebnis (EBIT) um 9 Prozent auf 214 Mio. Dollar. Das Quartalsergebnis kletterte um 17 Prozent auf 102 Mio. Dollar bzw. 1,06 Dollar pro Stammaktie (0,90 Dollar pro Stammaktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum).
In den ersten neun Monaten 2004 konnte der Umsatz um 13 Prozent (währungsbereinigt um 10 Prozent) auf 4,588 Mrd. Dollar gesteigert werden. Das EBIT stieg um 14 Prozent auf 625 Mio. Dollar und das Nettoergebnis um 24 Prozent auf 294 Mio. Dollar.
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2004 um 11 Prozent und betrug 560 Mio. Dollar. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen stieg um 16 Prozent auf 343 Mio. Dollar.
Aufgrund des bisherigen positiven Geschäftsverlaufs erhöhte das Unternehmen, an dessen Stammkapital die Fresenius AG mehrheitlich beteiligt ist, seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2004. Beim Jahresüberschuss ging das Unternehmen bislang von einer Steigerung um 15 Prozent aus und erwartet nun ein Wachstum von mehr als 15 Prozent. Bereinigt um Währungseffekte erwartet das Unternehmen auch weiterhin einen Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich.
Gestern stiegen die Aktien um 1,83 Prozent und gingen mit 61,10 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
FRESENIUS MEDICAL CARE AKTIENGESELLSCHAFT
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
@bbakee
also dann fürchte ich, wird alles nichts bringen, auch störungsmeldungen usw. bei der dte nicht, das geht erst morgen wieder
ich hab das auch gelegentlich, fummle rum und am ende kann keiner helfen und am nächsten tag gehts von selber wieder, das liegt meist an der dte, da hängt sich ne software auf, die wird 24 uhr dann zurückgesetzt und dann haut es wieder hin
hatte ich bestimmt schon 3-4 mal in den letzten 2 jahren
also dann fürchte ich, wird alles nichts bringen, auch störungsmeldungen usw. bei der dte nicht, das geht erst morgen wieder
ich hab das auch gelegentlich, fummle rum und am ende kann keiner helfen und am nächsten tag gehts von selber wieder, das liegt meist an der dte, da hängt sich ne software auf, die wird 24 uhr dann zurückgesetzt und dann haut es wieder hin
hatte ich bestimmt schon 3-4 mal in den letzten 2 jahren
na da sind sie ja
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG: Ergebnis pro Aktie EUR 0,09 zum Ende des 3. Quartals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brain Force Software AG: Ergebnis pro Aktie EUR 0,09 zum Ende des 3. Quartals
Der Brain Force Software Konzern erreicht nach den vorliegenden vorläufigen
Zahlen zum Ende des dritten Quartals 2004 bei einem Umsatz von EUR 47,97 Mio.
(Vorjahr: EUR 43,93 Mio.)ein EBIT von EUR 1,74 Mio. (Vorjahr: EUR -565 Tsd.)
und konnte somit das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Vergleich zum
Vorjahr um EUR 2,30 Mio. steigern. Das EBITDA betrug im selben Zeitraum EUR
2,99 Mio. (Vorjahr: EUR 1,45 Mio.).
Der Umsatz im dritten Quartal betrug EUR 16,17 Mio. (Vorjahr: EUR 15,47 Mio.),
das EBITDA EUR 1,17 Mio. (Vorjahr: EUR 906 Tsd.) und das EBIT EUR 710 Tsd.
(Vorjahr: 126 Tsd.).
Das Ergebnis pro Aktie beträgt nach den ersten 9 Monaten in 2004 EUR 0,09 nach
einem Verlust von EUR 0,34 pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal
2004 betrug das Ergebnis pro Aktie EUR 0,04. Der saisonbedingte Anstieg im
Ergebnis pro Aktie ergibt sich aus der EBIT Entwicklung im Jahresverlauf. Das
EBIT des zweiten Quartals lag um 52,7 Prozent über dem des ersten Quartals, im
dritten Quartal konnte das EBIT nochmals um 14,5 Prozent gegenüber dem zweiten
Quartal gesteigert werden. Das geplante Ergebnis pro Aktie für das Gesamtjahr
2004 liegt weiterhin bei EUR 0,16.
Der Geschäftsbereich Professional Services konnte bis zum Ende des dritten
Quartals 2004 den Umsatz um 5,8 Prozent auf EUR 38,66 Mio. (Vorjahr: EUR 36,56
Mio.) steigern und erreichte dabei ein Segment EBIT von EUR 1,87 Mio.
(Vorjahr: EUR 1,15 Tsd.). Im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich somit die
EBIT Marge des Segments von 3,2 Prozent auf 4,8 Prozent.
Der Geschäftsbereich Communication Networks erreichte eine Umsatzsteigerung um
17,0 Prozent auf EUR 4,04 Mio. (Vorjahr: EUR 3,46 Mio.). Bei einem Segment
EBIT von EUR 463 Tsd. (Vorjahr: EUR -555 Tsd.) konnte eine EBIT Marge von
11,5 Prozent erzielt werden.
Der Geschäftsbereich Financial Solutions erreichte bei einem Umsatz von EUR
5,27 Mio. (Vorjahr: EUR 3,92 Mio.) ein Segment EBIT von EUR 601 Tsd. (Vorjahr:
EUR -167 Tsd.), was eine EBIT Marge von 11,4 Prozent bedeutet. Der
Vorjahresvergleich ist in diesem Segment nur eingeschränkt möglich, da es erst
seit dem 1. Mai 2003 innerhalb des Brain Force Software Konzerns besteht.
Die nicht zuteilbaren Konzernkosten beliefen sich bis zum 30. September 2004
auf EUR 1,20 Mio. (Vorjahr: EUR 996 Tsd.). Der Anstieg ist durch verstärkte
Investitionen in segmentübergreifende Marketing und Sales Aktivitäten sowie
gestiegene Ausgaben für den Bereich Investor Relations zu begründen.
Dem Brain Force Software Konzern stehen zum 30.09.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von
EUR 15,81 Mio. zur Verfügung. Im dritten Quartal wurden für den Rückkauf
eigener Aktien EUR 410 Tsd. aufgewendet.
Die endgültigen Zahlen des dritten Quartals 2004 werden am 24.11.2004
gemeinsam mit dem Bericht über das 3. Quartal auf der Homepage unserer
Gesellschaft (http://www.brainforce.com) im Bereich "Investoren"
veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG: Ergebnis pro Aktie EUR 0,09 zum Ende des 3. Quartals
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Brain Force Software AG: Ergebnis pro Aktie EUR 0,09 zum Ende des 3. Quartals
Der Brain Force Software Konzern erreicht nach den vorliegenden vorläufigen
Zahlen zum Ende des dritten Quartals 2004 bei einem Umsatz von EUR 47,97 Mio.
(Vorjahr: EUR 43,93 Mio.)ein EBIT von EUR 1,74 Mio. (Vorjahr: EUR -565 Tsd.)
und konnte somit das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Vergleich zum
Vorjahr um EUR 2,30 Mio. steigern. Das EBITDA betrug im selben Zeitraum EUR
2,99 Mio. (Vorjahr: EUR 1,45 Mio.).
Der Umsatz im dritten Quartal betrug EUR 16,17 Mio. (Vorjahr: EUR 15,47 Mio.),
das EBITDA EUR 1,17 Mio. (Vorjahr: EUR 906 Tsd.) und das EBIT EUR 710 Tsd.
(Vorjahr: 126 Tsd.).
Das Ergebnis pro Aktie beträgt nach den ersten 9 Monaten in 2004 EUR 0,09 nach
einem Verlust von EUR 0,34 pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal
2004 betrug das Ergebnis pro Aktie EUR 0,04. Der saisonbedingte Anstieg im
Ergebnis pro Aktie ergibt sich aus der EBIT Entwicklung im Jahresverlauf. Das
EBIT des zweiten Quartals lag um 52,7 Prozent über dem des ersten Quartals, im
dritten Quartal konnte das EBIT nochmals um 14,5 Prozent gegenüber dem zweiten
Quartal gesteigert werden. Das geplante Ergebnis pro Aktie für das Gesamtjahr
2004 liegt weiterhin bei EUR 0,16.
Der Geschäftsbereich Professional Services konnte bis zum Ende des dritten
Quartals 2004 den Umsatz um 5,8 Prozent auf EUR 38,66 Mio. (Vorjahr: EUR 36,56
Mio.) steigern und erreichte dabei ein Segment EBIT von EUR 1,87 Mio.
(Vorjahr: EUR 1,15 Tsd.). Im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich somit die
EBIT Marge des Segments von 3,2 Prozent auf 4,8 Prozent.
Der Geschäftsbereich Communication Networks erreichte eine Umsatzsteigerung um
17,0 Prozent auf EUR 4,04 Mio. (Vorjahr: EUR 3,46 Mio.). Bei einem Segment
EBIT von EUR 463 Tsd. (Vorjahr: EUR -555 Tsd.) konnte eine EBIT Marge von
11,5 Prozent erzielt werden.
Der Geschäftsbereich Financial Solutions erreichte bei einem Umsatz von EUR
5,27 Mio. (Vorjahr: EUR 3,92 Mio.) ein Segment EBIT von EUR 601 Tsd. (Vorjahr:
EUR -167 Tsd.), was eine EBIT Marge von 11,4 Prozent bedeutet. Der
Vorjahresvergleich ist in diesem Segment nur eingeschränkt möglich, da es erst
seit dem 1. Mai 2003 innerhalb des Brain Force Software Konzerns besteht.
Die nicht zuteilbaren Konzernkosten beliefen sich bis zum 30. September 2004
auf EUR 1,20 Mio. (Vorjahr: EUR 996 Tsd.). Der Anstieg ist durch verstärkte
Investitionen in segmentübergreifende Marketing und Sales Aktivitäten sowie
gestiegene Ausgaben für den Bereich Investor Relations zu begründen.
Dem Brain Force Software Konzern stehen zum 30.09.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von
EUR 15,81 Mio. zur Verfügung. Im dritten Quartal wurden für den Rückkauf
eigener Aktien EUR 410 Tsd. aufgewendet.
Die endgültigen Zahlen des dritten Quartals 2004 werden am 24.11.2004
gemeinsam mit dem Bericht über das 3. Quartal auf der Homepage unserer
Gesellschaft (http://www.brainforce.com) im Bereich "Investoren"
veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
Guten Morgen zusammen
Wie kann man bei FAHRENHEIT 9/11 einschlafen
Ich fand das interessant und vor allem spannend aufbereitet.
Hat mich natürlich wieder mal in meiner Ansicht bestätigt, daß die Amis ein schizophrenes Pack sind.
Wie kann man bei FAHRENHEIT 9/11 einschlafen
Ich fand das interessant und vor allem spannend aufbereitet.
Hat mich natürlich wieder mal in meiner Ansicht bestätigt, daß die Amis ein schizophrenes Pack sind.
Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi, Alpine, PPT, bbakee + @ all
Hallo bbakee,
Komme auch aus Solingen, bin ca. 20 min. online, und hab keine Probleme.
Ist Deine Verbindung besser geworden?
Gruß
Langen1
Komme auch aus Solingen, bin ca. 20 min. online, und hab keine Probleme.
Ist Deine Verbindung besser geworden?
Gruß
Langen1
jaja ppt, immer scheiss mich zusammen
aber echt, untertitel laufend lesen ist nicht mein ding, ansonsten wars auch ziemlich einseitig fand ich, was ich gesehen habe, sicher waren das alles fakten, aber es gibt sicher auch immer zwei seiten
aber echt, untertitel laufend lesen ist nicht mein ding, ansonsten wars auch ziemlich einseitig fand ich, was ich gesehen habe, sicher waren das alles fakten, aber es gibt sicher auch immer zwei seiten
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG <PFD4> deutsch
Pfleiderer AG mit deutlichem Ergebnisplus in allen Bereichen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pfleiderer AG mit deutlichem Ergebnisplus in allen Bereichen
Neumarkt, 2. November 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, konnte in den ersten neun Monaten 2004 den Umsatz um 7,7% auf
727,7 Mio. Euro steigern (Vj: 675,6 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich
Engineered Wood erzielte Umsatzerlöse in Höhe von 566,1 Mio. Euro, der
Geschäftsbereich Infrastrukturtechnik 161,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor
Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen EBITDA verbesserte sich per 30.9.2004
um 26,0% auf 66,8 Mio. Euro (Vj: 53,0 Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen und
Ertragsteuern EBIT stieg auf 39,9 Mio. Euro (Vj: 22,8 Mio. Euro). In der
Steigerung der Ertragsmargen zeigt sich die im Vorjahr eingeleitete
verbesserte Kostenbasis. Ebenso spiegelt sich hierin das auskömmlichere
Preisniveau der Holzwerkstoffaktivitäten in Deutschland und in Polen wider:
Die EBITDA-Marge legt auf 9,2% zu, die EBIT-Marge auf 5,5%. Das Ergebnis vor
Steuern EBT beläuft sich per 30.9.2004 auf 28,1 Mio. Euro und konnte somit
nahezu verdreifacht werden (Vj: 10,7 Mio. Euro). Die Vorsteuerrendite
verbesserte sich von 1,6 auf 3,9%. Aus den nicht-fortzuführenden Aktivitäten
fließt ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 26,0 Mio. Euro zu (Vj: - 7,1 Mio.
Euro). Insgesamt erzielte der Pfleiderer Konzern in den ersten neun Monaten
2004 ein Vorsteuerergebnis von 54,1 Mio. Euro (Vj: 3,6 Mio. Euro). Das
Ergebnis je Aktie EPS beträgt zum Stichtag 0,69 Euro (Vj:-0,18 Euro). Die EK-
Quote steigt zum 30.09.2004 von 17,9% (31.12.03) auf 27,4%.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen zum 30.09.2004 im Überblick:
Konzern (Mio. Euro) 30.09.2004 30.09.2003
-----------------------------------------------------------------------------
Umsatz 727,7 675,6
EBITDA 66,8 53,0
EBIT 39,9 22,8
EBT der fortzuführenden Aktivitäten 28,1 10,7
EBT der nicht-
fortzuführenden Aktivitäten 26,0 -7,1
EBT gesamt 54,1 3,6
EPS in Euro 0,69 -0,18
Mitarbeiter (Personen) (1) 4.890 5.952
-----------------------------------------------------------------------------
30.09.2004 30.09.2003
-----------------------------------------------------------------------------
Bilanzsumme 816,2 779,3
Eigenkapital (2) 223,5 139,2
Eigenkapital- Quote (2) 27,4% 17,9%
-----------------------------------------------------------------------------
(1) Inkl. Mitarbeiter der nicht- fortzuführenden Aktivitäten, ohne
Auszubildende.
(2) Einschließlich Ausgleichposten Anteile Dritter.
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen in der Quartalsentwicklung 2004
Mio. Euro Q1 - Q3 2004 Q3 2004 Q2 2004 Q1 2004
-----------------------------------------------------------------------------
Umsatz 727,7 248,3 236,8 242,6
EBITDA 66,8 22,5 25,3 19,0
EBIT 39,9 12,9 16,6 10,4
EBT der fortzuführenden 28,1 9,4 13,1 5,6
Aktivitäten
EBT der nicht-
fortzuführenden Aktivitäten 26,0 0,0 25,9 0,1
EBT 54,1 9,4 39,0 5,7
EPS in Euro 0,69 -0,08 0,74 0,03
-----------------------------------------------------------------------------
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication, Alexandra Klemme
Tel. +49(0)9181/28-8044, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: alexandra.klemme@pfleiderer.com
Die Pfleiderer AG im Kurzporträt:
Nach der Fokussierung auf die Geschäftsbereiche Holzwerkstoffe und
Infrastrukturtechnik zählt die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, zu den führenden europäischen Systemanbietern
für Holzwerkstoffe und Oberflächenveredelung, für Bahnschwellen-Technologie
sowie für Mastenkonstruktionen vielfältigster Art. Mit
derzeit rund 5.000 Mitarbeitern an 17 Standorten in sechs Ländern erzielt das
Unternehmen einen Jahresumsatz rund 920 Mio. Euro.
Hinweis:
Der ausführliche Neun-Monats-Bericht der Pfleiderer AG zum 30. September 2004
steht in Kürze im Internet unter " http://www.pfleiderer.com " zur Verfügung.
Terminankündigung:
11.00 Uhr: Telefonkonferenz für Journalisten (in deutscher Sprache) und
begleitende Chart-Präsentation mit
Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes
Dr. Jürgen Koch, Vorstand Finanzen
Um an der Telefonkonferenz für Journalisten teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 58 999 0509 ein.
Die Chart-Präsentation erreichen Sie über folgenden Link:
http://www.genesyseventservice.com:80/Attendees/default.asp?rid=627235.
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die
Option "Telephone Participants".
13.00 Uhr: Telefonkonferenz für Analysten und Investoren
(in englischer Sprache) und begleitende Chart-Präsentation mit
Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes
Dr. Jürgen Koch, Vorstand Finanzen
Um an der Telefonkonferenz für Analysten teilzunehmen, wählen Sie sich bitte
per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 58 999 0509 ein.
Die Chart-Präsentation erreichen Sie über folgenden Link:
http://www.genesyseventservice.com:80/Attendees/default.asp?rid=627237.
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die
Option "Telephone Participants".
Wir laden Sie sehr herzlich ein, an der jeweiligen Telefonkonferenz mit
begleitender Chart-Präsentation im Internet teilzunehmen, und freuen uns, Sie
am 02. November 2004 multimedial begrüßen zu können.
Nach den Telefonkonferenzen steht im Internet unter
" http://www.pfleiderer.com " im Verzeichnis "Investor Relations Berichte"
ein mit den Charts synchronisierter Audio-Replay zur Verfügung.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Pfleiderer AG mit deutlichem Ergebnisplus in allen Bereichen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pfleiderer AG mit deutlichem Ergebnisplus in allen Bereichen
Neumarkt, 2. November 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, konnte in den ersten neun Monaten 2004 den Umsatz um 7,7% auf
727,7 Mio. Euro steigern (Vj: 675,6 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich
Engineered Wood erzielte Umsatzerlöse in Höhe von 566,1 Mio. Euro, der
Geschäftsbereich Infrastrukturtechnik 161,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor
Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen EBITDA verbesserte sich per 30.9.2004
um 26,0% auf 66,8 Mio. Euro (Vj: 53,0 Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen und
Ertragsteuern EBIT stieg auf 39,9 Mio. Euro (Vj: 22,8 Mio. Euro). In der
Steigerung der Ertragsmargen zeigt sich die im Vorjahr eingeleitete
verbesserte Kostenbasis. Ebenso spiegelt sich hierin das auskömmlichere
Preisniveau der Holzwerkstoffaktivitäten in Deutschland und in Polen wider:
Die EBITDA-Marge legt auf 9,2% zu, die EBIT-Marge auf 5,5%. Das Ergebnis vor
Steuern EBT beläuft sich per 30.9.2004 auf 28,1 Mio. Euro und konnte somit
nahezu verdreifacht werden (Vj: 10,7 Mio. Euro). Die Vorsteuerrendite
verbesserte sich von 1,6 auf 3,9%. Aus den nicht-fortzuführenden Aktivitäten
fließt ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 26,0 Mio. Euro zu (Vj: - 7,1 Mio.
Euro). Insgesamt erzielte der Pfleiderer Konzern in den ersten neun Monaten
2004 ein Vorsteuerergebnis von 54,1 Mio. Euro (Vj: 3,6 Mio. Euro). Das
Ergebnis je Aktie EPS beträgt zum Stichtag 0,69 Euro (Vj:-0,18 Euro). Die EK-
Quote steigt zum 30.09.2004 von 17,9% (31.12.03) auf 27,4%.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen zum 30.09.2004 im Überblick:
Konzern (Mio. Euro) 30.09.2004 30.09.2003
-----------------------------------------------------------------------------
Umsatz 727,7 675,6
EBITDA 66,8 53,0
EBIT 39,9 22,8
EBT der fortzuführenden Aktivitäten 28,1 10,7
EBT der nicht-
fortzuführenden Aktivitäten 26,0 -7,1
EBT gesamt 54,1 3,6
EPS in Euro 0,69 -0,18
Mitarbeiter (Personen) (1) 4.890 5.952
-----------------------------------------------------------------------------
30.09.2004 30.09.2003
-----------------------------------------------------------------------------
Bilanzsumme 816,2 779,3
Eigenkapital (2) 223,5 139,2
Eigenkapital- Quote (2) 27,4% 17,9%
-----------------------------------------------------------------------------
(1) Inkl. Mitarbeiter der nicht- fortzuführenden Aktivitäten, ohne
Auszubildende.
(2) Einschließlich Ausgleichposten Anteile Dritter.
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen in der Quartalsentwicklung 2004
Mio. Euro Q1 - Q3 2004 Q3 2004 Q2 2004 Q1 2004
-----------------------------------------------------------------------------
Umsatz 727,7 248,3 236,8 242,6
EBITDA 66,8 22,5 25,3 19,0
EBIT 39,9 12,9 16,6 10,4
EBT der fortzuführenden 28,1 9,4 13,1 5,6
Aktivitäten
EBT der nicht-
fortzuführenden Aktivitäten 26,0 0,0 25,9 0,1
EBT 54,1 9,4 39,0 5,7
EPS in Euro 0,69 -0,08 0,74 0,03
-----------------------------------------------------------------------------
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication, Alexandra Klemme
Tel. +49(0)9181/28-8044, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: alexandra.klemme@pfleiderer.com
Die Pfleiderer AG im Kurzporträt:
Nach der Fokussierung auf die Geschäftsbereiche Holzwerkstoffe und
Infrastrukturtechnik zählt die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, zu den führenden europäischen Systemanbietern
für Holzwerkstoffe und Oberflächenveredelung, für Bahnschwellen-Technologie
sowie für Mastenkonstruktionen vielfältigster Art. Mit
derzeit rund 5.000 Mitarbeitern an 17 Standorten in sechs Ländern erzielt das
Unternehmen einen Jahresumsatz rund 920 Mio. Euro.
Hinweis:
Der ausführliche Neun-Monats-Bericht der Pfleiderer AG zum 30. September 2004
steht in Kürze im Internet unter " http://www.pfleiderer.com " zur Verfügung.
Terminankündigung:
11.00 Uhr: Telefonkonferenz für Journalisten (in deutscher Sprache) und
begleitende Chart-Präsentation mit
Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes
Dr. Jürgen Koch, Vorstand Finanzen
Um an der Telefonkonferenz für Journalisten teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 58 999 0509 ein.
Die Chart-Präsentation erreichen Sie über folgenden Link:
http://www.genesyseventservice.com:80/Attendees/default.asp?rid=627235.
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die
Option "Telephone Participants".
13.00 Uhr: Telefonkonferenz für Analysten und Investoren
(in englischer Sprache) und begleitende Chart-Präsentation mit
Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes
Dr. Jürgen Koch, Vorstand Finanzen
Um an der Telefonkonferenz für Analysten teilzunehmen, wählen Sie sich bitte
per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 58 999 0509 ein.
Die Chart-Präsentation erreichen Sie über folgenden Link:
http://www.genesyseventservice.com:80/Attendees/default.asp?rid=627237.
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die
Option "Telephone Participants".
Wir laden Sie sehr herzlich ein, an der jeweiligen Telefonkonferenz mit
begleitender Chart-Präsentation im Internet teilzunehmen, und freuen uns, Sie
am 02. November 2004 multimedial begrüßen zu können.
Nach den Telefonkonferenzen steht im Internet unter
" http://www.pfleiderer.com " im Verzeichnis "Investor Relations Berichte"
ein mit den Charts synchronisierter Audio-Replay zur Verfügung.
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WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
moin topi..
Übrigens einen guten Morgen an alle
(Hatte ich doch gerade vergessen!!)
Gruß
Langen1
(Hatte ich doch gerade vergessen!!)
Gruß
Langen1
moin top/langen1
@ Langen1
Nein, komme garnicht ins Netz mit DSL, nur mit ISDN.
Nein, komme garnicht ins Netz mit DSL, nur mit ISDN.
finde ich ganz anständig die zahlen
ich erinnere auch an die beteiligungen, topcall 4 mio, nsw 6 mio, cash wie in der adhoc knappe 16 mio....damit über der mk von 25 mio rum, profitables geschäft mit 16 cent pro aktie....also was will man mehr eigentlich
TABELLE/Brain Force Software AG - 9 Monate 2004
TABELLE/Brain Force Software AG - 9 Monate 2004
===
9 Monate (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 47,97 43,93
EBITDA (Mio) 2,99 1,45
EBIT (Mio) 1,74 (0,57)
Ergebnis/Aktie 0,09 (0,34)
- Angaben in EUR.
- Verluste in Klammern.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/pg/jhe
ich erinnere auch an die beteiligungen, topcall 4 mio, nsw 6 mio, cash wie in der adhoc knappe 16 mio....damit über der mk von 25 mio rum, profitables geschäft mit 16 cent pro aktie....also was will man mehr eigentlich
TABELLE/Brain Force Software AG - 9 Monate 2004
TABELLE/Brain Force Software AG - 9 Monate 2004
===
9 Monate (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 47,97 43,93
EBITDA (Mio) 2,99 1,45
EBIT (Mio) 1,74 (0,57)
Ergebnis/Aktie 0,09 (0,34)
- Angaben in EUR.
- Verluste in Klammern.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/pg/jhe
DGAP-Ad hoc: PSI AG <PSA2> deutsch
PSI mit positivem Auftragseingang-Umsatz-Verhältnis im 3. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PSI mit positivem Auftragseingang-Umsatz-Verhältnis im 3. Quartal
- Auftragseingang steigt um 19% gegenüber Vorjahr
- PSIPENTA erreicht Break Break-Even im dritten Quartal
Der Auftragseingang des PSI-Konzern hat sich im dritten Quartal 2004 positiv
entwickelt und lag mit 31 Mio. Euro 19% über dem Vorjahreswert von 26. Mio.
Euro. Für die ersten neun Monate des laufenden Jahres lag der Auftragseingang
mit 92 Mio. Euro ebenfalls über dem Vorjahreswert von 90 Mio. Euro.
Der Umsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 14% auf 84,5 Mio. Euro
(2003: 98,8 Mio. Euro). Damit hat sich das Verhältnis von Auftragseingang zu
Umsatz (Book-to-Bill) auf 1,09 verbessert (2003: 0,91). Das Betriebsergebnis
nach IFRS nach neun Monaten lag bei -9,1 Mio. Euro (2003: -0,8 Mio. Euro),
das Konzernergebnis bei -10,7 Mio. Euro (2003: -1,4 Mio. Euro). Damit hat
sich das Betriebsergebnis gegenüber den ersten beiden Quartalen des
laufenden Jahres deutlich verbessert.
Das Segment Netzmanagement (Energie, Telekommunikation, Verkehr) erzielte in
den ersten neun Monaten trotz der positiven Entwicklung im Geschäftsfeld
Elektrische Energie nach IFRS einen um 15,7% geringeren externen Umsatz von
45,0 Mio. Euro (2003: 53,4 Mio. Euro). Durch die seit dem zweiten Quartal
andauernde Marktschwäche in den Bereichen Gas und Telekommunikation und den
Verzicht auf die Aktivierung von Forschungs- und Entwicklungskosten
(2003: 1,2 Mio. Euro) verschlechterte sich das Betriebsergebnis des Segments
auf -2,3 Mio. Euro (2003: +3,2 Mio.Euro).
Im Segment Produktionsmanagement (Industrie, Logistik) verringerte sich der
externe Umsatz um 11% auf 30,5 Mio. Euro (2003: 34,3 Mio. Euro).
Das Betriebsergebnis verbesserte sich, unter anderem durch den Break Even
der PSIPENTA, um 4% auf -2,7 Mio. Euro (2003: -2,8 Mio. Euro). Auch das
gesamte Segment Produktionsmanagement erzielte ein ausgeglichenes
Betriebsergebnis im dritten Quartal.
Im Informationsmanagement (Behörden, Dienstleister) reduzierte sich der
externe Umsatz um 17,3% auf 9,1 Mio. Euro (2003: 11,0 Mio. Euro), während
sich das Betriebsergebnis um 2,8 Mio. Euro auf -3,7 Mio. Euro verschlechterte
(2003: -0,9 Mio. Euro). Ohne den Effekt aus dem im zweiten Quartal verlorenen
Rechtsstreit mit dem Land Berlin entspricht dies einer Verbesserung um
0,8 Mio. Euro auf -0,1 Mio. Euro.
Die Mitarbeiterzahl lag am 30. September 2004 bei 1.131 (30. September 2003:
1.226). Damit erhöhte sich der Auftragseingang pro Kopf gegenüber dem
Vorjahr um 10% auf 81.300 Euro (2003: 73.400 Euro). Der Auftragsbestand am
30. September 2004 lag mit 71 Mio. Euro etwa 5 Mio. Euro über dem Wert zum
Jahresende 2003. Die Liquidität erhöhte sich im dritten Quartal um 2 Mio.
Euro auf 13,6 Mio., lag damit aber 20% unter dem Vorjahreswert
(2003: 17,0 Mio. Euro).
PSI hat im dritten Quartal erste Vertriebserfolge mit der neu in den Markt
eingeführten PSIpenta-Version erzielt. Auch in den Bereichen Metals,
Logistik und elektrische Energie haben sich die Auftragseingänge
überdurchschnittlich entwickelt. Die Restrukturierungsmaßnahmen in den
Bereichen Telekommunikation und Gas wurden im dritten Quartal zum Abschluss
gebracht und werden sich ab dem vierten Quartal positiv auswirken. Insgesamt
sind im Ergebnis zum 30. September 1,9 Mio. Euro Restrukturierungs- und
Reorganisationskosten enthalten.
Aufgrund der positiven Entwicklung der Auftragseingänge, die sich auch im
Oktober fortgesetzt hat, und der positiven Auswirkungen des Programms zur
Strukturverbesserung erwartet der Vorstand für das vierte Quartal weiterhin
ein positives Ergebnis.
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
PSI mit positivem Auftragseingang-Umsatz-Verhältnis im 3. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PSI mit positivem Auftragseingang-Umsatz-Verhältnis im 3. Quartal
- Auftragseingang steigt um 19% gegenüber Vorjahr
- PSIPENTA erreicht Break Break-Even im dritten Quartal
Der Auftragseingang des PSI-Konzern hat sich im dritten Quartal 2004 positiv
entwickelt und lag mit 31 Mio. Euro 19% über dem Vorjahreswert von 26. Mio.
Euro. Für die ersten neun Monate des laufenden Jahres lag der Auftragseingang
mit 92 Mio. Euro ebenfalls über dem Vorjahreswert von 90 Mio. Euro.
Der Umsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 14% auf 84,5 Mio. Euro
(2003: 98,8 Mio. Euro). Damit hat sich das Verhältnis von Auftragseingang zu
Umsatz (Book-to-Bill) auf 1,09 verbessert (2003: 0,91). Das Betriebsergebnis
nach IFRS nach neun Monaten lag bei -9,1 Mio. Euro (2003: -0,8 Mio. Euro),
das Konzernergebnis bei -10,7 Mio. Euro (2003: -1,4 Mio. Euro). Damit hat
sich das Betriebsergebnis gegenüber den ersten beiden Quartalen des
laufenden Jahres deutlich verbessert.
Das Segment Netzmanagement (Energie, Telekommunikation, Verkehr) erzielte in
den ersten neun Monaten trotz der positiven Entwicklung im Geschäftsfeld
Elektrische Energie nach IFRS einen um 15,7% geringeren externen Umsatz von
45,0 Mio. Euro (2003: 53,4 Mio. Euro). Durch die seit dem zweiten Quartal
andauernde Marktschwäche in den Bereichen Gas und Telekommunikation und den
Verzicht auf die Aktivierung von Forschungs- und Entwicklungskosten
(2003: 1,2 Mio. Euro) verschlechterte sich das Betriebsergebnis des Segments
auf -2,3 Mio. Euro (2003: +3,2 Mio.Euro).
Im Segment Produktionsmanagement (Industrie, Logistik) verringerte sich der
externe Umsatz um 11% auf 30,5 Mio. Euro (2003: 34,3 Mio. Euro).
Das Betriebsergebnis verbesserte sich, unter anderem durch den Break Even
der PSIPENTA, um 4% auf -2,7 Mio. Euro (2003: -2,8 Mio. Euro). Auch das
gesamte Segment Produktionsmanagement erzielte ein ausgeglichenes
Betriebsergebnis im dritten Quartal.
Im Informationsmanagement (Behörden, Dienstleister) reduzierte sich der
externe Umsatz um 17,3% auf 9,1 Mio. Euro (2003: 11,0 Mio. Euro), während
sich das Betriebsergebnis um 2,8 Mio. Euro auf -3,7 Mio. Euro verschlechterte
(2003: -0,9 Mio. Euro). Ohne den Effekt aus dem im zweiten Quartal verlorenen
Rechtsstreit mit dem Land Berlin entspricht dies einer Verbesserung um
0,8 Mio. Euro auf -0,1 Mio. Euro.
Die Mitarbeiterzahl lag am 30. September 2004 bei 1.131 (30. September 2003:
1.226). Damit erhöhte sich der Auftragseingang pro Kopf gegenüber dem
Vorjahr um 10% auf 81.300 Euro (2003: 73.400 Euro). Der Auftragsbestand am
30. September 2004 lag mit 71 Mio. Euro etwa 5 Mio. Euro über dem Wert zum
Jahresende 2003. Die Liquidität erhöhte sich im dritten Quartal um 2 Mio.
Euro auf 13,6 Mio., lag damit aber 20% unter dem Vorjahreswert
(2003: 17,0 Mio. Euro).
PSI hat im dritten Quartal erste Vertriebserfolge mit der neu in den Markt
eingeführten PSIpenta-Version erzielt. Auch in den Bereichen Metals,
Logistik und elektrische Energie haben sich die Auftragseingänge
überdurchschnittlich entwickelt. Die Restrukturierungsmaßnahmen in den
Bereichen Telekommunikation und Gas wurden im dritten Quartal zum Abschluss
gebracht und werden sich ab dem vierten Quartal positiv auswirken. Insgesamt
sind im Ergebnis zum 30. September 1,9 Mio. Euro Restrukturierungs- und
Reorganisationskosten enthalten.
Aufgrund der positiven Entwicklung der Auftragseingänge, die sich auch im
Oktober fortgesetzt hat, und der positiven Auswirkungen des Programms zur
Strukturverbesserung erwartet der Vorstand für das vierte Quartal weiterhin
ein positives Ergebnis.
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
bbakee
was sagen denn die "hotline-experten"
?
was sagen denn die "hotline-experten"
?
@Berta
Natürlich gibts immer zwei Seiten. Aber BUSH ist ein Lügner. Das lässt sich beweisen und das darf man deshalb auch ruhig mal so einseitig sagen.
Der Typ hat ohne Not einen Krieg vom Zaun gebrochen. Eine Schande für Amerika und die freie Welt insgesamt.
Natürlich gibts immer zwei Seiten. Aber BUSH ist ein Lügner. Das lässt sich beweisen und das darf man deshalb auch ruhig mal so einseitig sagen.
Der Typ hat ohne Not einen Krieg vom Zaun gebrochen. Eine Schande für Amerika und die freie Welt insgesamt.
ppt ja
der muss weg
aber der film war für mich trotzdem nicht toll
der muss weg
aber der film war für mich trotzdem nicht toll
na toll jetzt ging bei mir auch grad dsl wieder nich
@berta
wg nader: das is der "grüne" verbraucheranwalt, der sich in einzelnen staaten hat aufstellen lassen als präsidentschaftskandidat - ohne jegliche aussicht auf erfolg, mehr aus protest. hat er schon letztes mal gemacht und damit gore den sieg gekostet. diesmal haben ihn aber sogar die grünen in usa ausgeschlossen - er tritt trotzdem an und nimmt dadurch kerry stimmen weg...kann dadurch wahlentscheidend sein!
@berta
wg nader: das is der "grüne" verbraucheranwalt, der sich in einzelnen staaten hat aufstellen lassen als präsidentschaftskandidat - ohne jegliche aussicht auf erfolg, mehr aus protest. hat er schon letztes mal gemacht und damit gore den sieg gekostet. diesmal haben ihn aber sogar die grünen in usa ausgeschlossen - er tritt trotzdem an und nimmt dadurch kerry stimmen weg...kann dadurch wahlentscheidend sein!
wg 9/11: hab den film schon im kino gesehen und muss ppt in allen punkten recht geben!
Deutscher Einzelhandelsumsatz rückläufig
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte auf Basis vorläufiger Daten aus sechs Bundesländern die Entwicklung des deutschen Einzelhandelsumsatzes für September 2004. Die Einzelhändler verkauften nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 1,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im August war ihr Umsatz um 0,8 Prozent rückläufig und zog im September 2003 um 1,1 Prozent an. Real, d.h. zu konstanten Preisen, fiel der Absatz um 1,4 Prozent, nach einem Minus von 1,2 Prozent im August und einem Plus von 0,8 Prozent im Vorjahresmonat.
Binnen Monatsfrist sank der nominale Absatz kalender- und saisonbereinigt um 0,4 Prozent, wogegen er sich im August um 0,5 Prozent und im September 2003 um 1,0 Prozent erhöhte. Auch real verringerte sich der Umsatz um 0,4 Prozent, während er im Vormonat um 0,5 Prozent und im Vorjahresmonat um 0,8 Prozent höher ausfiel.
Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln, dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern, wies Umsatzrückgänge von nominal 0,5 Prozent und real 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat aus.
In den ersten neun Monaten 2004 wurde nominal 1,1 Prozent und real 1,3 Prozent weniger abgesetzt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
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Das Statistische Bundesamt veröffentlichte auf Basis vorläufiger Daten aus sechs Bundesländern die Entwicklung des deutschen Einzelhandelsumsatzes für September 2004. Die Einzelhändler verkauften nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 1,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im August war ihr Umsatz um 0,8 Prozent rückläufig und zog im September 2003 um 1,1 Prozent an. Real, d.h. zu konstanten Preisen, fiel der Absatz um 1,4 Prozent, nach einem Minus von 1,2 Prozent im August und einem Plus von 0,8 Prozent im Vorjahresmonat.
Binnen Monatsfrist sank der nominale Absatz kalender- und saisonbereinigt um 0,4 Prozent, wogegen er sich im August um 0,5 Prozent und im September 2003 um 1,0 Prozent erhöhte. Auch real verringerte sich der Umsatz um 0,4 Prozent, während er im Vormonat um 0,5 Prozent und im Vorjahresmonat um 0,8 Prozent höher ausfiel.
Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln, dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern, wies Umsatzrückgänge von nominal 0,5 Prozent und real 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat aus.
In den ersten neun Monaten 2004 wurde nominal 1,1 Prozent und real 1,3 Prozent weniger abgesetzt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
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morgens all
danke alpine
fazit
NN
Nader Nervt
fazit
NN
Nader Nervt
mal wieder wallstreet-offline...?
ADE: *MG TECHNOLOGIES TOCHTER ZIMMER ERHÄLT 40 MIO-EURO-AUFTRAG AUS RUSSLAND
NNNN
[MG TECHNOLOGIES AG,METR.EU,,660200,DE0006602006]
2004-11-02 09:02:18
1N|ORD STD|GER|ENG|
NNNN
[MG TECHNOLOGIES AG,METR.EU,,660200,DE0006602006]
2004-11-02 09:02:18
1N|ORD STD|GER|ENG|
Moin zusammen
es geht los..
es geht los..
w:o geht einem heute mal wieder fett auf die nerven
Merck KGaA veröffentlicht erfreuliche Testresultate mit Erbitux
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA stellte auf der 29. Tagung der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) neue positive Studienergebnisse vor.
Die Daten unterstreichen den potenziellen Nutzen, den der Einsatz von Erbitux (Cetuximab) schon in früheren Therapieabschnitten bei der Behandlung von Patienten mit metastasierendem Kolorektalkarzinom (mCRC) bringen könnte. Sie zeigen die potenzielle Sicherheit und Wirksamkeit von Erbitux in Kombination mit Standard-Chemotherapien zur First-Line-Behandlung .
Erbitux ist der erste und einzige zugelassene monoklonale Antikörper, der gezielt am epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) ansetzt. In den folgenden Ländern ist Erbitux bereits zugelassen: Schweiz, USA, Mexiko, Argentinien, Chile, Island, Norwegen sowie den Mitgliedsländern der EU.
Die Wirkung des monoklonalen Antikörpers vom Typ IgG1 beruht auf der Blockierung des EGF-Rezeptors. Dadurch wird sowohl das Eindringen der Tumorzellen in gesundes Gewebe als auch die Ausbreitung, d.h. Metastasierung der Tumore in andere Körperregionen, vermindert.
Merck hat die Vermarktungsrechte für Erbitux außerhalb der USA und Kanada 1998 in Lizenz von ImClone Systems Inc. erworben. In Japan halten beide Unternehmen das Co-Exklusivitätsrecht zur Vermarktung von Erbitux.
Bisher fielen die Aktien um 0,38 Prozent und stehen derzeit bei 44,33 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
MERCK KGAA
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Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA stellte auf der 29. Tagung der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) neue positive Studienergebnisse vor.
Die Daten unterstreichen den potenziellen Nutzen, den der Einsatz von Erbitux (Cetuximab) schon in früheren Therapieabschnitten bei der Behandlung von Patienten mit metastasierendem Kolorektalkarzinom (mCRC) bringen könnte. Sie zeigen die potenzielle Sicherheit und Wirksamkeit von Erbitux in Kombination mit Standard-Chemotherapien zur First-Line-Behandlung .
Erbitux ist der erste und einzige zugelassene monoklonale Antikörper, der gezielt am epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) ansetzt. In den folgenden Ländern ist Erbitux bereits zugelassen: Schweiz, USA, Mexiko, Argentinien, Chile, Island, Norwegen sowie den Mitgliedsländern der EU.
Die Wirkung des monoklonalen Antikörpers vom Typ IgG1 beruht auf der Blockierung des EGF-Rezeptors. Dadurch wird sowohl das Eindringen der Tumorzellen in gesundes Gewebe als auch die Ausbreitung, d.h. Metastasierung der Tumore in andere Körperregionen, vermindert.
Merck hat die Vermarktungsrechte für Erbitux außerhalb der USA und Kanada 1998 in Lizenz von ImClone Systems Inc. erworben. In Japan halten beide Unternehmen das Co-Exklusivitätsrecht zur Vermarktung von Erbitux.
Bisher fielen die Aktien um 0,38 Prozent und stehen derzeit bei 44,33 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
MERCK KGAA
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brain force hat auch die 2,5 geknackt
das ist sehr wichtig für das aktienrückkaufprogramm, denn die könnne nur in der range 2,5-3 kaufen
das ist sehr wichtig für das aktienrückkaufprogramm, denn die könnne nur in der range 2,5-3 kaufen
Presse: Einstieg von Volkswagen bei LeasePlan kurz vor Abschluss
Der Verkauf eines 50-prozentigen Anteils der niederländischen Leasinggesellschaft LeasePlan an den Automobilkonzern Volkswagen AG steht Zeitungsangaben zufolge kurz vor dem Abschluss.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wird die Transaktion bereits in den kommenden Tagen über die Bühne gehen. Die als Verkäufer fungierende niederländische Bankgesellschaft ABN AMRO N.V. hatte bei der Vorlage der Geschäftszahlen am Montag einen Abschluss der Transaktion für das Ende dieses Fiskaljahres in Aussicht gestellt, hieß es.
Zeitungsangaben zufolge wird Volkswagen die Beteiligung an LeasePlan für rund 1 Mrd. Euro kaufen. Die saudi-arabische Olavan-Gruppe sowie die in Abu Dhabi ansässige Mubadala Development Company werden demnach die verbleibenden Anteile der Gesellschaft übernehmen. Die Transaktion hat sich den Angaben zufolge durch die verzögerte Genehmigung der Behörden verschoben, und hätte bereits Ende September über die Bühne gehen sollen.
Die Aktie von Volkswagen gewinnt aktuell 0,85 Prozent auf 35,72 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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Der Verkauf eines 50-prozentigen Anteils der niederländischen Leasinggesellschaft LeasePlan an den Automobilkonzern Volkswagen AG steht Zeitungsangaben zufolge kurz vor dem Abschluss.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wird die Transaktion bereits in den kommenden Tagen über die Bühne gehen. Die als Verkäufer fungierende niederländische Bankgesellschaft ABN AMRO N.V. hatte bei der Vorlage der Geschäftszahlen am Montag einen Abschluss der Transaktion für das Ende dieses Fiskaljahres in Aussicht gestellt, hieß es.
Zeitungsangaben zufolge wird Volkswagen die Beteiligung an LeasePlan für rund 1 Mrd. Euro kaufen. Die saudi-arabische Olavan-Gruppe sowie die in Abu Dhabi ansässige Mubadala Development Company werden demnach die verbleibenden Anteile der Gesellschaft übernehmen. Die Transaktion hat sich den Angaben zufolge durch die verzögerte Genehmigung der Behörden verschoben, und hätte bereits Ende September über die Bühne gehen sollen.
Die Aktie von Volkswagen gewinnt aktuell 0,85 Prozent auf 35,72 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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jemnad von euch bei szz dabei?!
@supi
aktuell nciht mehr bei szz dabei, vor monaten mal
aber genau deswegen gilt es, usu-openshop nciht zu verpassen
da sind auch nur noch dreieinhalb monate zeit und 8 wochen vorher bekommt man dann keine mehr zum jetztigen kurs
aktuell nciht mehr bei szz dabei, vor monaten mal
aber genau deswegen gilt es, usu-openshop nciht zu verpassen
da sind auch nur noch dreieinhalb monate zeit und 8 wochen vorher bekommt man dann keine mehr zum jetztigen kurs
@berta..die Formulierungen sind mir bei dem Zeitpunkt zu ungenau..
@supi
welche formulierungen?
7. kw ist doch recht eindeutig, selbst wenns die 6. oder 8. am ende wird, kommt es auf ein paar tage an?
welche formulierungen?
7. kw ist doch recht eindeutig, selbst wenns die 6. oder 8. am ende wird, kommt es auf ein paar tage an?
lol
so ein zufall, was er da entdeckt hat
Liebe Newsletter Mitglieder,
Ich bin vor wenigen Tagen auf eine Anzeige gestoßen, die sofort mein Interesse geweckt hat: Ab kommendem Freitag wird auf dem TV-Sender N24 um 19.30 Uhr wöchentlich die Sendung DER AKTIONÄR TV zu sehen sein. Wie der Name schon sagt ist die Sendung der TV-Ableger vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR .
In der heutigen Zeit ein neues Finanzformat im Fernsehen zu starten, beweist viel Mut. Allerdings bin ich mir sicher, dass dieser Mut belohnt und dass die Sendung ein großer Erfolg werden wird.
Wie ich bis jetzt erfahren habe, sollen neben interessanten Interviews, Marktberichten und Unternehmensvorstellungen auch zwei Teilnehmer in einem Börsenduell gegeneinander antreten. Damit sind alle Bestandteile gegeben, die eine gute Börsensendung haben sollte und die momentan leider keine hat.
Ich werde am Freitag auf jeden Fall um 19.30 Uhr vor dem Fernsehgerät sitzen und mir die Pilotsendung ansehen. Ich bin mir sicher, dass DER AKTIONÄR TV schon bald zum Pflichtprogramm für Anleger gehören wird und sei es nur wegen des bestimmt hochinteressanten Börsenduells. Ich rate Ihnen, am Freitag ebenfalls einzuschalten. Endlich hat Deutschland wieder richtiges Börsenfernsehen!
Mit freundlichen Grüßen
Markus Frick--
so ein zufall, was er da entdeckt hat
Liebe Newsletter Mitglieder,
Ich bin vor wenigen Tagen auf eine Anzeige gestoßen, die sofort mein Interesse geweckt hat: Ab kommendem Freitag wird auf dem TV-Sender N24 um 19.30 Uhr wöchentlich die Sendung DER AKTIONÄR TV zu sehen sein. Wie der Name schon sagt ist die Sendung der TV-Ableger vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR .
In der heutigen Zeit ein neues Finanzformat im Fernsehen zu starten, beweist viel Mut. Allerdings bin ich mir sicher, dass dieser Mut belohnt und dass die Sendung ein großer Erfolg werden wird.
Wie ich bis jetzt erfahren habe, sollen neben interessanten Interviews, Marktberichten und Unternehmensvorstellungen auch zwei Teilnehmer in einem Börsenduell gegeneinander antreten. Damit sind alle Bestandteile gegeben, die eine gute Börsensendung haben sollte und die momentan leider keine hat.
Ich werde am Freitag auf jeden Fall um 19.30 Uhr vor dem Fernsehgerät sitzen und mir die Pilotsendung ansehen. Ich bin mir sicher, dass DER AKTIONÄR TV schon bald zum Pflichtprogramm für Anleger gehören wird und sei es nur wegen des bestimmt hochinteressanten Börsenduells. Ich rate Ihnen, am Freitag ebenfalls einzuschalten. Endlich hat Deutschland wieder richtiges Börsenfernsehen!
Mit freundlichen Grüßen
Markus Frick--
Was ist der Grund für die geplante Sonderausschüttung?
Bereits im ersten Quartal 2004 erreichte die USU Software AG die Rückkehr in die Gewinnzone. Gleichzeitig wurde das Fremdkapital der Gesellschaft in Form von Rückstellungen und Verbindlichkeiten nochmals reduziert. Auch nach der geplanten Ausschüttung werden dem Konzern ausreichend liquide Mittel und Kapitalanlagen für das weitere interne und akquisitorische Wachstum zur Verfügung stehen. Damit ist die Gesellschaft weiterhin sehr solide finanziert. Zudem erwartet der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr 2004 einen Jahresüberschuss auf Konzernebene in Höhe von 1,0 bis 1,5 Mio. Euro. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung der USU Software AG wurde aus dem Gesellschafterkreis der Vorschlag unterbreitet, die nicht für das operative Geschäft des Unternehmens benötigte Liquidität an die Aktionäre auszuschütten. Vorstand und Aufsichtsrat der USU Software AG haben nach eingehender Prüfung und Erörterung entschieden, der Hauptversammlung eine entsprechende Sonderausschüttung vorzuschlagen.
nach oben
Warum erfolgt keine unmittelbare Ausschüttung aus der Kapitalrücklage, sondern über ein mehrstufiges Verfahren mit einer Kapitalerhöhung und anschließender Kapitalherabsetzung?
Eine unmittelbare Ausschüttung aus der Kapitalrücklage der USU Software AG an die Aktionäre der Gesellschaft ist aus aktienrechtlichen Gründen nicht zulässig. Daher ist ein mehrstufiges Verfahren erforderlich. Nach den Regelungen des Aktiengesetzes (AktG) war zunächst über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) zu beschließen. Dabei wurde der Betrag aus dem auszulösenden Teil der Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt und das Grundkapital ohne Ausgabe neuer Aktien erhöht. In einem weiteren Schritt wurde das erhöhte Grundkapital um den zuvor beschlossenen Kapitalerhöhungsbetrag im Wege der ordentlichen Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) herabgesetzt. Damit verbunden war eine Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 2:1 von 17.211.186 auf 8.605.593 Aktien. Die Kapitalherabsetzung erfolgte zum Zwecke der Rückzahlung an die Aktionäre in Form einer Barausschüttung sowie zum Zweck der Einstellung des verbleibenden Teilbetrages in die Kapitalrücklagen der Gesellschaft nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB.
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Wann erfolgte die Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 2:1?
Am 31. August 2004 nach Börsenschluss wurden die 17.211.186 Stückaktien (vor Kapitalherabsetzung) durch die Depotbanken und die Clearstream Banking AG im Verhältnis 2:1 zusammengelegt. Für je 2 Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro je Stückaktie (ISIN DE0007804700) erhielten unsere Aktionäre 1 konvertierte Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von ebenfalls 1,00 Euro (ISIN DE000A0BVU28). Seit dem 1. September 2004 werden die Stück 8.605.593 konvertierten Aktien im Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) und der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse (Gate-M) sowie an weiteren Börsenplätzen im Freiverkehr gehandelt.
nach oben
Was passiert mit Aktienspitzen, die sich aufgrund des Verhältnisses der Zusammenlegung der Aktien ergaben?
Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen (ISIN DE000A0BVU36) ergeben haben, werden sich die Depotbanken üblicherweise auf Weisung ihrer Kunden um einen Spitzenausgleich bemühen. Aktienspitzen, die von den Depotbanken nicht ausgeglichen werden, werden von der Gesellschaft bzw. von einem von der Gesellschaft beauftragten Kreditinstitut mit anderen Aktienspitzen zusammengelegt und von der Gesellschaft bzw. dem Kreditinstitut für Rechnung der Beteiligten verwertet. Die Verwertung der Aktienspitzen kann nach Maßgabe von § 226 Absatz 3 Aktiengesetz oder freihändig vorgenommen werden. Aktionäre, die eine ungerade Summe an Aktien der USU Software AG in ihren Depots verwahren, setzen sich dazu bitte mit ihren Depotbanken in Verbindung.
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Gibt es Veränderungen bei der Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN) bzw. der International Security Identification Number (ISIN) der USU Software AG?
Im Zuge der Zusammenlegung der Aktien der Gesellschaft im Verhältnis 2:1 änderten sich die WKN und die ISIN der Aktien der USU Software AG wie folgt:
WKN A0BVU2
ISIN DE000A0BVU28
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Wie sieht das Procedere der Sonderausschüttung aus?
Nach der zustimmenden Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 15. Juli 2004 erfolgte am 12. August 2004 die Eintragung der zugehörigen Hauptversammlungsbeschlüsse in das Handelsregister der Gesellschaft. Am 17. August 2004 erfolgte die Veröffentlichung dieser Eintragungen durch das Amtsgericht. Ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung der Eintragung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses läuft aufgrund aktienrechtlicher Bestimmungen eine Frist von 6 Monaten zum Schutz eventueller Gläubiger. Die Auszahlung der Sonderausschüttung kann aufgrund dieser Bestimmungen frühestens nach dem Ablauf der 6 Monats-Frist erfolgen.
nach oben
Wann erfolgt die Ausschüttung voraussichtlich?
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes erfolgt die Ausschüttung frühestens 6 Monate nach der am 17. August 2004 erfolgten Bekanntmachung der Eintragung des zugehörigen Hauptversammlungsbeschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft, also frühestens in der 7. Kalenderwoche 2005. Der endgültige Termin der Ausschüttung wird zeitnah an dieser Stelle veröffentlicht.
nach oben
Welcher Betrag soll ausgeschüttet werden?
Die Höhe der Ausschüttung beträgt 4,00 Euro je neuem Anteilsschein (ISIN DE000A0BVU28).
nach oben
Wann müssen die Aktien in Depot gehalten werden, um in den Genuss der Ausschüttung zu kommen?
Maßgeblich für die Ausschüttung ist der am Vorabend vor dem Vollzug der Ausschüttung verwahrte Bestand an Aktien der USU Software AG bei den jeweiligen Depotbanken.
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Wie wird die Sonderausschüttung steuerlich behandelt? Die Sonderausschüttung wird steuerlich wie eine Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagenkonto der USU Software AG und nicht wie eine Dividendenzahlung behandelt. Für inländische Aktionäre, welche die Aktien im Privatvermögen halten und mit weniger als 1% am Grundkapital beteiligt sind und auch in der Vergangenheit mit keiner höheren Quote beteiligt waren, ist die Sonderausschüttung aus der unverbindlichen Sicht der Gesellschaft nach geltendem Recht steuerfrei. Eine Garantie für diese steuerliche Behandlung der Sonderausschüttung kann die USU Software AG nicht geben und empfiehlt insofern den Aktionären, eine ihre persönlichen Verhältnisse berücksichtigende Beratung zu den steuerlichen Folgen der Sonderausschüttung einzuholen.
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Bereits im ersten Quartal 2004 erreichte die USU Software AG die Rückkehr in die Gewinnzone. Gleichzeitig wurde das Fremdkapital der Gesellschaft in Form von Rückstellungen und Verbindlichkeiten nochmals reduziert. Auch nach der geplanten Ausschüttung werden dem Konzern ausreichend liquide Mittel und Kapitalanlagen für das weitere interne und akquisitorische Wachstum zur Verfügung stehen. Damit ist die Gesellschaft weiterhin sehr solide finanziert. Zudem erwartet der Vorstand im laufenden Geschäftsjahr 2004 einen Jahresüberschuss auf Konzernebene in Höhe von 1,0 bis 1,5 Mio. Euro. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung der USU Software AG wurde aus dem Gesellschafterkreis der Vorschlag unterbreitet, die nicht für das operative Geschäft des Unternehmens benötigte Liquidität an die Aktionäre auszuschütten. Vorstand und Aufsichtsrat der USU Software AG haben nach eingehender Prüfung und Erörterung entschieden, der Hauptversammlung eine entsprechende Sonderausschüttung vorzuschlagen.
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Warum erfolgt keine unmittelbare Ausschüttung aus der Kapitalrücklage, sondern über ein mehrstufiges Verfahren mit einer Kapitalerhöhung und anschließender Kapitalherabsetzung?
Eine unmittelbare Ausschüttung aus der Kapitalrücklage der USU Software AG an die Aktionäre der Gesellschaft ist aus aktienrechtlichen Gründen nicht zulässig. Daher ist ein mehrstufiges Verfahren erforderlich. Nach den Regelungen des Aktiengesetzes (AktG) war zunächst über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) zu beschließen. Dabei wurde der Betrag aus dem auszulösenden Teil der Kapitalrücklage in Grundkapital umgewandelt und das Grundkapital ohne Ausgabe neuer Aktien erhöht. In einem weiteren Schritt wurde das erhöhte Grundkapital um den zuvor beschlossenen Kapitalerhöhungsbetrag im Wege der ordentlichen Kapitalherabsetzung (§§ 222 ff. AktG) herabgesetzt. Damit verbunden war eine Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 2:1 von 17.211.186 auf 8.605.593 Aktien. Die Kapitalherabsetzung erfolgte zum Zwecke der Rückzahlung an die Aktionäre in Form einer Barausschüttung sowie zum Zweck der Einstellung des verbleibenden Teilbetrages in die Kapitalrücklagen der Gesellschaft nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB.
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Wann erfolgte die Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 2:1?
Am 31. August 2004 nach Börsenschluss wurden die 17.211.186 Stückaktien (vor Kapitalherabsetzung) durch die Depotbanken und die Clearstream Banking AG im Verhältnis 2:1 zusammengelegt. Für je 2 Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro je Stückaktie (ISIN DE0007804700) erhielten unsere Aktionäre 1 konvertierte Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von ebenfalls 1,00 Euro (ISIN DE000A0BVU28). Seit dem 1. September 2004 werden die Stück 8.605.593 konvertierten Aktien im Geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) und der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse (Gate-M) sowie an weiteren Börsenplätzen im Freiverkehr gehandelt.
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Was passiert mit Aktienspitzen, die sich aufgrund des Verhältnisses der Zusammenlegung der Aktien ergaben?
Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen (ISIN DE000A0BVU36) ergeben haben, werden sich die Depotbanken üblicherweise auf Weisung ihrer Kunden um einen Spitzenausgleich bemühen. Aktienspitzen, die von den Depotbanken nicht ausgeglichen werden, werden von der Gesellschaft bzw. von einem von der Gesellschaft beauftragten Kreditinstitut mit anderen Aktienspitzen zusammengelegt und von der Gesellschaft bzw. dem Kreditinstitut für Rechnung der Beteiligten verwertet. Die Verwertung der Aktienspitzen kann nach Maßgabe von § 226 Absatz 3 Aktiengesetz oder freihändig vorgenommen werden. Aktionäre, die eine ungerade Summe an Aktien der USU Software AG in ihren Depots verwahren, setzen sich dazu bitte mit ihren Depotbanken in Verbindung.
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Gibt es Veränderungen bei der Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN) bzw. der International Security Identification Number (ISIN) der USU Software AG?
Im Zuge der Zusammenlegung der Aktien der Gesellschaft im Verhältnis 2:1 änderten sich die WKN und die ISIN der Aktien der USU Software AG wie folgt:
WKN A0BVU2
ISIN DE000A0BVU28
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Wie sieht das Procedere der Sonderausschüttung aus?
Nach der zustimmenden Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 15. Juli 2004 erfolgte am 12. August 2004 die Eintragung der zugehörigen Hauptversammlungsbeschlüsse in das Handelsregister der Gesellschaft. Am 17. August 2004 erfolgte die Veröffentlichung dieser Eintragungen durch das Amtsgericht. Ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung der Eintragung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses läuft aufgrund aktienrechtlicher Bestimmungen eine Frist von 6 Monaten zum Schutz eventueller Gläubiger. Die Auszahlung der Sonderausschüttung kann aufgrund dieser Bestimmungen frühestens nach dem Ablauf der 6 Monats-Frist erfolgen.
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Wann erfolgt die Ausschüttung voraussichtlich?
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes erfolgt die Ausschüttung frühestens 6 Monate nach der am 17. August 2004 erfolgten Bekanntmachung der Eintragung des zugehörigen Hauptversammlungsbeschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft, also frühestens in der 7. Kalenderwoche 2005. Der endgültige Termin der Ausschüttung wird zeitnah an dieser Stelle veröffentlicht.
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Welcher Betrag soll ausgeschüttet werden?
Die Höhe der Ausschüttung beträgt 4,00 Euro je neuem Anteilsschein (ISIN DE000A0BVU28).
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Wann müssen die Aktien in Depot gehalten werden, um in den Genuss der Ausschüttung zu kommen?
Maßgeblich für die Ausschüttung ist der am Vorabend vor dem Vollzug der Ausschüttung verwahrte Bestand an Aktien der USU Software AG bei den jeweiligen Depotbanken.
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Wie wird die Sonderausschüttung steuerlich behandelt? Die Sonderausschüttung wird steuerlich wie eine Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagenkonto der USU Software AG und nicht wie eine Dividendenzahlung behandelt. Für inländische Aktionäre, welche die Aktien im Privatvermögen halten und mit weniger als 1% am Grundkapital beteiligt sind und auch in der Vergangenheit mit keiner höheren Quote beteiligt waren, ist die Sonderausschüttung aus der unverbindlichen Sicht der Gesellschaft nach geltendem Recht steuerfrei. Eine Garantie für diese steuerliche Behandlung der Sonderausschüttung kann die USU Software AG nicht geben und empfiehlt insofern den Aktionären, eine ihre persönlichen Verhältnisse berücksichtigende Beratung zu den steuerlichen Folgen der Sonderausschüttung einzuholen.
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Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes erfolgt die Ausschüttung frühestens 6 Monate nach der am 17. August 2004 erfolgten Bekanntmachung der Eintragung des zugehörigen Hauptversammlungsbeschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft, also frühestens in der 7. Kalenderwoche 2005. Der endgültige Termin der Ausschüttung wird zeitnah an dieser Stelle veröffentlicht.
ja supi
und?
wo ist dein problem
august plus 6 monate ist februar
die 6 monate sind gesetz, wegen den evtl. gläubigeransprüchen
und?
wo ist dein problem
august plus 6 monate ist februar
die 6 monate sind gesetz, wegen den evtl. gläubigeransprüchen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Pfleiderer AG, Neumarkt, geht nach dem Umsatz- und Ergebniszuwachs in den ersten neun Monaten davon aus, im laufenden Jahr die Kennzahlen im Vergleich zum Vorjahr "nennenswert zu überschreiten". Dies sagte eine Sprecherin des Mischkonzerns am Dienstag. Der Umsatz solle auf vergleichbarer Basis über die Marke von 950 (900) Mio EUR gesteigert werden.
In den ersten neun Monaten stieg das Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) um 26,0% auf 66,8 (53,0) Mio EUR und das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) auf 39,9 (22,8) Mio EUR. Der Umsatz legte um 7,7% auf 727,7 (675,6) Mio EUR zu. "In der Steigerung der Ertragsmargen zeigt sich die im Vorjahr eingeleitete verbesserte Kostenbasis", hieß es. Die EBITDA-Marge sei auf 9,2% und die EBIT-Marge auf 5,5% geklettert, worin sich das verbesserte Preisniveau der Holzwerkstoffaktivitäten in Deutschland und in Polen widerspiegele.
Das Vorsteuer-Ergebnis der fortzuführenden Aktivitäten beläuft sich den weiteren Angaben zufolge auf 28,1 (10,7) Mio EUR. Insgesamt erzielte der Pfleiderer-Konzern in den ersten neun Monaten ein Vorsteuerergebnis von 54,1 (3,6) Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,69 (minus 0,18) EUR. (ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/mas/bb
02.11.2004, 10:31
In den ersten neun Monaten stieg das Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) um 26,0% auf 66,8 (53,0) Mio EUR und das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) auf 39,9 (22,8) Mio EUR. Der Umsatz legte um 7,7% auf 727,7 (675,6) Mio EUR zu. "In der Steigerung der Ertragsmargen zeigt sich die im Vorjahr eingeleitete verbesserte Kostenbasis", hieß es. Die EBITDA-Marge sei auf 9,2% und die EBIT-Marge auf 5,5% geklettert, worin sich das verbesserte Preisniveau der Holzwerkstoffaktivitäten in Deutschland und in Polen widerspiegele.
Das Vorsteuer-Ergebnis der fortzuführenden Aktivitäten beläuft sich den weiteren Angaben zufolge auf 28,1 (10,7) Mio EUR. Insgesamt erzielte der Pfleiderer-Konzern in den ersten neun Monaten ein Vorsteuerergebnis von 54,1 (3,6) Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,69 (minus 0,18) EUR. (ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/mas/bb
02.11.2004, 10:31
Hewitt: Managergehälter steigen deutlich langsamer
Die Personalberatung Hewitt ermittelte die Entwicklung der Gehälter von Top-Managern und Mitarbeitern aus dem mittleren Management in Deutschland für das Jahr 2004. Mit +3 Prozent lag der Zuwachs auf dem Niveau von 2003, das laut Hewitt das niedrigste der vergangenen Jahre war.
Damit hat sich der Abstand der Gehaltssteigerungsraten beim Top-Management und bei den Arbeitern seit 2000 deutlich verringert. Dieser Trend soll sich auch im kommenden Jahr fortsetzen: Wie schon in 2004 soll die Differenz bei den Zuwachsraten auch 2005 nur noch 0,3 Prozent betragen.
Während Top-Manager aus der Industrie für 2005 mit einer Gehaltssteigerung von 3,1 Prozent rechnen können, ist in der Dienstleistungsbranche eine Erhöhung um 3,5 Prozent geplant
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Die Personalberatung Hewitt ermittelte die Entwicklung der Gehälter von Top-Managern und Mitarbeitern aus dem mittleren Management in Deutschland für das Jahr 2004. Mit +3 Prozent lag der Zuwachs auf dem Niveau von 2003, das laut Hewitt das niedrigste der vergangenen Jahre war.
Damit hat sich der Abstand der Gehaltssteigerungsraten beim Top-Management und bei den Arbeitern seit 2000 deutlich verringert. Dieser Trend soll sich auch im kommenden Jahr fortsetzen: Wie schon in 2004 soll die Differenz bei den Zuwachsraten auch 2005 nur noch 0,3 Prozent betragen.
Während Top-Manager aus der Industrie für 2005 mit einer Gehaltssteigerung von 3,1 Prozent rechnen können, ist in der Dienstleistungsbranche eine Erhöhung um 3,5 Prozent geplant
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nun gibts keine osp2 mehr unter 7
ich lege mein kz im bereich 10-11 euro an, das dürfte drin sein, wenn man sich die entwicklungen bei anderen sonderausschüttungswerten anschaut
ich lege mein kz im bereich 10-11 euro an, das dürfte drin sein, wenn man sich die entwicklungen bei anderen sonderausschüttungswerten anschaut
morpho rennt auch immer weiter
was geht denn bei wcmme grade wieder ab
.....
.....
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Zimmer AG, eine Tochtergesellschaft der mg technologies AG, hat den Auftrag zum Bau einer Polyester-Anlage in Russland im Wert von 40 Mio EUR erhalten. Auftraggeber sei die Petrochemical Holding AG mit Sitz in Wien, teilte mg am Dienstag mit. In der Anlage nahe Nishni Novgorod sollen jährlich 154.000 t Polyestergranulat zur Produktion von PET-Flaschen hersgetellt werden. Die Inbetriebnahme der Anlage ist den Angaben zufolge für die zweite Hälfte 2006 geplant. Für die Errichtung einer weiteren Anlage sei bereits eine Absichtserklärung zwischen Zimmer und Petrochemical unterschrieben, hieß es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/ces/mim
02.11.2004, 10:26
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/ces/mim
02.11.2004, 10:26
Tach berta!
Gesehen,Uhrenwert wird teurer.Gerade mit 4,42euro 5,24 prozent im plus.
Gesehen,Uhrenwert wird teurer.Gerade mit 4,42euro 5,24 prozent im plus.
moin harry
ne uhrenwert nicht auf der wl
mit auslandsbuden habe ich kaum glück, ich lasse die finger davon
hauptsache, die uhr geht als supergeschenk durch , gegenfinanzierung muss ich mit ner anderen bude machen
ne uhrenwert nicht auf der wl
mit auslandsbuden habe ich kaum glück, ich lasse die finger davon
hauptsache, die uhr geht als supergeschenk durch , gegenfinanzierung muss ich mit ner anderen bude machen
bei pat wird auch grade wieder abgeladen was die depots hergeben
was für ein wert
was für ein wert
die Gegenfinanzierung läuft ja auch gut wenn ich deine positionen so sehe
ach ja, ich will nicht meckern
was könnte man denn sonst noch schönes bei esprit kaufen (keine klamotten, dafür braucht man doch grössenangaben oder ) ??
ps: ausser 95 doppel dd weiss ich nix
was könnte man denn sonst noch schönes bei esprit kaufen (keine klamotten, dafür braucht man doch grössenangaben oder ) ??
ps: ausser 95 doppel dd weiss ich nix
Presse: METRO will in China expandieren
Der Einzelhandelskonzern METRO AG will Zeitungsangaben zufolge verstärkt auf dem chinesischen Markt expandieren.
Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, will der in Düsseldorf ansässige Konzern die Anzahl der Niederlassungen in der Volksrepublik China bis Ende 2005 um 50 Prozent steigern. In diesem Jahr sollen in China zwei neue Geschäfte eröffnet werden, während im kommenden Fiskaljahr zehn weitere Niederlassungen hinzukommen sollen.
Derzeit betreibt METRO den Angaben zufolge insgesamt 21 Niederlassungen in China, wobei die weitere Expansion vor dem Hintergrund der Aufhebung bestimmter Restriktionen erfolgen soll. Zeitungsangaben zufolge gestattet ein Abkommen zwischen China und der Welthandelsorganisation WTO ausländischen Handelsketten, zukünftig in jeder chinesischen Stadt tätig zu sein.
Wie die Zeitung weiter berichtet, hatte METRO bereits im vergangenen Jahr in China die Eröffnung von 40 Kaufhäusern in den kommenden fünf Jahren angekündigt. Dafür will der Einzelhandelskonzern insgesamt 600 Mio. Euro ausgeben. Die Investitionen in China belaufen sich den Angaben zufolge bisher auf insgesamt 350 Mio. Euro.
Die Aktie von METRO notiert aktuell mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 36,94 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
METRO AG
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Der Einzelhandelskonzern METRO AG will Zeitungsangaben zufolge verstärkt auf dem chinesischen Markt expandieren.
Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, will der in Düsseldorf ansässige Konzern die Anzahl der Niederlassungen in der Volksrepublik China bis Ende 2005 um 50 Prozent steigern. In diesem Jahr sollen in China zwei neue Geschäfte eröffnet werden, während im kommenden Fiskaljahr zehn weitere Niederlassungen hinzukommen sollen.
Derzeit betreibt METRO den Angaben zufolge insgesamt 21 Niederlassungen in China, wobei die weitere Expansion vor dem Hintergrund der Aufhebung bestimmter Restriktionen erfolgen soll. Zeitungsangaben zufolge gestattet ein Abkommen zwischen China und der Welthandelsorganisation WTO ausländischen Handelsketten, zukünftig in jeder chinesischen Stadt tätig zu sein.
Wie die Zeitung weiter berichtet, hatte METRO bereits im vergangenen Jahr in China die Eröffnung von 40 Kaufhäusern in den kommenden fünf Jahren angekündigt. Dafür will der Einzelhandelskonzern insgesamt 600 Mio. Euro ausgeben. Die Investitionen in China belaufen sich den Angaben zufolge bisher auf insgesamt 350 Mio. Euro.
Die Aktie von METRO notiert aktuell mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 36,94 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
METRO AG
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Die ham noch netten modeschmuck (nicht dieses kitschige Bijou Br.zeugs),damenparfum usw.ein ziemlich gut aufgestelltes unternehmen.
mahlzeit
von printmedien 16.10.04 23:07:13 Beitrag Nr.: 14.745.106
DAX (PERFORMANCEINDEX)
... wer 2.oo5 " überlebt" wird ab Ende 2.oo6 viel Geld verdienen.
Das Jahr 2.oo5 bringt eine schwere Rezession und Wirtschaftskrise. Der OelPreis wird weit über 70 $ klettern.
Die Auswirkungen möchte ich hier nicht näher erklären.
Ich rede hier nicht für die DayTrader denn die verdienen in jedem Markt gut Geld ... ich spreche für die mittelfristig investierten Anleger.
Natürlich könnten auch diese 2.oo5 gut verdienen ... mit ShortPositionen.
Mitte 2.oo7 gibt es eine Verbesserung der Gesamtwirtschaftlichen Situation und damit auch steigende Börsen.
(meist steigen die Börsen ein halbes Jahr im voraus )
Mein persönliches DAX Ziel liegt bei 2.ooo Punkten, der DOW wird sich Richtung 5.ooo bewegen
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midde 07
wo is die oma mit dem losen zahn
hat heude auch nen haufen lacher gebracht
von printmedien 16.10.04 23:07:13 Beitrag Nr.: 14.745.106
DAX (PERFORMANCEINDEX)
... wer 2.oo5 " überlebt" wird ab Ende 2.oo6 viel Geld verdienen.
Das Jahr 2.oo5 bringt eine schwere Rezession und Wirtschaftskrise. Der OelPreis wird weit über 70 $ klettern.
Die Auswirkungen möchte ich hier nicht näher erklären.
Ich rede hier nicht für die DayTrader denn die verdienen in jedem Markt gut Geld ... ich spreche für die mittelfristig investierten Anleger.
Natürlich könnten auch diese 2.oo5 gut verdienen ... mit ShortPositionen.
Mitte 2.oo7 gibt es eine Verbesserung der Gesamtwirtschaftlichen Situation und damit auch steigende Börsen.
(meist steigen die Börsen ein halbes Jahr im voraus )
Mein persönliches DAX Ziel liegt bei 2.ooo Punkten, der DOW wird sich Richtung 5.ooo bewegen
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midde 07
wo is die oma mit dem losen zahn
hat heude auch nen haufen lacher gebracht
auf die wl(denke, die zeit is reif):
dvn1:
erfolgreicher turnaround und in gut 3wochen kommen ausserplanmässige zahlen. und die werden ziemlich gut ausfallen.
hat nix mehr mit der alten nm-abzockerbude zu tun. und charttechnisch jetzt an nem interessanten punkt. mit sicht auf ca. 4wochen
dvn1:
erfolgreicher turnaround und in gut 3wochen kommen ausserplanmässige zahlen. und die werden ziemlich gut ausfallen.
hat nix mehr mit der alten nm-abzockerbude zu tun. und charttechnisch jetzt an nem interessanten punkt. mit sicht auf ca. 4wochen
wg esprit:
is super aufgestellt.
merk ich auch am portmonnaie: meine frau meine freundin und meine tochter rennen da immer hin...
is super aufgestellt.
merk ich auch am portmonnaie: meine frau meine freundin und meine tochter rennen da immer hin...
Berta, wie wäre es mit einer Handtasche
@alpine
meine frau meine freundin und meine tochter
meine frau meine freundin und meine tochter
hahahaha
alpine
ERWISCHT von PPT
@ppt
ja. kein witz. is echt stressig!
ja. kein witz. is echt stressig!
OPEC: Korbpreis für Rohöl rückläufig
Die OPEC-Nachrichtenagentur OPECNA in Wien ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten unterschiedlicher Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche billiger wurde.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lag im Wochenschnitt bei 45,51 Dollar pro Barrel. In der Vorwoche lag dieser Wert bei 46,04 Dollar pro Fass (159 Liter). Am Freitag, dem letzten Handelstag, betrug der Preis für ein Barrel Öl 43,37 Dollar.
Damit lag der Ölpreis weiterhin deutlich über dem angestrebten Zielband der OPEC von 22 bis 28 Dollar. Der Preisbandmechanismus der OPEC greift eigentlich ein, wenn der Ölpreis an 20 aufeinander folgenden Tagen über dem Zielband liegt, und sieht eine Erhöhung der Fördermenge um 500.000 Barrel pro Tag vor.
Damit belief sich der Durchschnittspreis im September auf 40,36 Dollar und lag damit über dem Preis vom August von 40,27 Dollar. Im Gesamtjahr 2003 belief sich der Durchschnittspreis auf 28,10 Dollar, nach 24,36 Dollar im Gesamtjahr 2002 und 23,12 Dollar in 2001.
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Die OPEC-Nachrichtenagentur OPECNA in Wien ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten unterschiedlicher Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche billiger wurde.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lag im Wochenschnitt bei 45,51 Dollar pro Barrel. In der Vorwoche lag dieser Wert bei 46,04 Dollar pro Fass (159 Liter). Am Freitag, dem letzten Handelstag, betrug der Preis für ein Barrel Öl 43,37 Dollar.
Damit lag der Ölpreis weiterhin deutlich über dem angestrebten Zielband der OPEC von 22 bis 28 Dollar. Der Preisbandmechanismus der OPEC greift eigentlich ein, wenn der Ölpreis an 20 aufeinander folgenden Tagen über dem Zielband liegt, und sieht eine Erhöhung der Fördermenge um 500.000 Barrel pro Tag vor.
Damit belief sich der Durchschnittspreis im September auf 40,36 Dollar und lag damit über dem Preis vom August von 40,27 Dollar. Im Gesamtjahr 2003 belief sich der Durchschnittspreis auf 28,10 Dollar, nach 24,36 Dollar im Gesamtjahr 2002 und 23,12 Dollar in 2001.
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UMS - WKN: 549365 ISIN: DE0005493654
Intradaykurs: 3,15 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 29.12.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die UMS Aktie bildete Ende Februar 03 ihr AllTimeLow bei 0,63 Euro aus. Danach zog sie steil bis 7,59 Euro, wo sie im Februar 04 am primären Downtrend scheiterte. Danach ging sie wieder in eine Abwärtsbewegung über. Im August erreichte sie das 38,2% Retracement bei 2,93 Euro. Seitdem bewegt sich die Aktie an diesem Retracement seitwärts. Die obere Begrenzung dieser Seitwärtsbewegung liegt bei 3,50 Euro. Bei 3,65 Euro liegt aktuell der Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Dieser fällt in 2 Wochen unter den Horizontalwiderstand bei 3,50. Der primäre Downtrend liegt aktuell bei 5,14 Euro.
Prognose: Wenn die UMS Aktie über den Horizontalwiderstand bei 3,50 und den fallenden Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei aktuell 3,65 Euro mit einem Wochenschlusskurs ansteigen kann, dann hat sie nachfolgend Aufwärtspotential bis zum primären Downtrend bei aktuell 5,14 Euro. Ein Wochenschlusskurs unter dem 38,2% Retracement bei 2,93 Euro ist zu vermeiden.
Intradaykurs: 3,15 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 29.12.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die UMS Aktie bildete Ende Februar 03 ihr AllTimeLow bei 0,63 Euro aus. Danach zog sie steil bis 7,59 Euro, wo sie im Februar 04 am primären Downtrend scheiterte. Danach ging sie wieder in eine Abwärtsbewegung über. Im August erreichte sie das 38,2% Retracement bei 2,93 Euro. Seitdem bewegt sich die Aktie an diesem Retracement seitwärts. Die obere Begrenzung dieser Seitwärtsbewegung liegt bei 3,50 Euro. Bei 3,65 Euro liegt aktuell der Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Dieser fällt in 2 Wochen unter den Horizontalwiderstand bei 3,50. Der primäre Downtrend liegt aktuell bei 5,14 Euro.
Prognose: Wenn die UMS Aktie über den Horizontalwiderstand bei 3,50 und den fallenden Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei aktuell 3,65 Euro mit einem Wochenschlusskurs ansteigen kann, dann hat sie nachfolgend Aufwärtspotential bis zum primären Downtrend bei aktuell 5,14 Euro. Ein Wochenschlusskurs unter dem 38,2% Retracement bei 2,93 Euro ist zu vermeiden.
KUALA LUMPUR (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, wird wahrscheinlich in näherer Zukunft keine Beteiligung an der Proton Holdings übernehmen. "Es ist nicht ausgeschlossen, wird aber derzeit nicht angedacht", sagte der Leiter für Partnerschaften und Allianzen bei Proton, Heribert Keppler, zu Dow Jones Newswires.
VW werde ihre Machbarkeitsstudie über die Lieferung von Motoren und Getrieben an den malaysischen Automobilhersteller wahrscheinlich innerhalb von sechs Monaten abschließen. Gedacht werde an die Lieferung von kleinen bis zu Hochleistungsmotoren sowie vielleicht auch von Dieselmotoren, mit denen Proton den malaysischen Markt, die ASEAN-Region und Kunden weltweit beliefern könne.
- Von Monica Houston-Waesch, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395 unternehmen.de@dowjones.com (Joseph Edwin hat zu dem Bericht beigetragen)
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/DJN/jhe/chr
02.11.2004, 13:22
VW werde ihre Machbarkeitsstudie über die Lieferung von Motoren und Getrieben an den malaysischen Automobilhersteller wahrscheinlich innerhalb von sechs Monaten abschließen. Gedacht werde an die Lieferung von kleinen bis zu Hochleistungsmotoren sowie vielleicht auch von Dieselmotoren, mit denen Proton den malaysischen Markt, die ASEAN-Region und Kunden weltweit beliefern könne.
- Von Monica Houston-Waesch, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395 unternehmen.de@dowjones.com (Joseph Edwin hat zu dem Bericht beigetragen)
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/DJN/jhe/chr
02.11.2004, 13:22
*IG Metall: Einigung nit VW noch nicht absehbar
*IG Metall: Einigung nit VW noch nicht absehbar
*IG Metall: Annäherung bei einigen Themenfeldern
*IG Metall: Annäherung bei einigen Themenfeldern
*IG Metall: Einigung nit VW noch nicht absehbar
*IG Metall: Annäherung bei einigen Themenfeldern
*IG Metall: Annäherung bei einigen Themenfeldern
#3172
Plappermaul...hoffe deine Alde liest hier nicht mit..
Plappermaul...hoffe deine Alde liest hier nicht mit..
@alpine
Bist echt ne arme Sau. Drei Mädels, die Dir auf der Tasche (von Esprit?) liegen und wahrscheinlich musst Du die drei auch noch beim shoppen begleiten.
Also mit Dir möcht man ja nun wirklich nicht tauschen.
Bist echt ne arme Sau. Drei Mädels, die Dir auf der Tasche (von Esprit?) liegen und wahrscheinlich musst Du die drei auch noch beim shoppen begleiten.
Also mit Dir möcht man ja nun wirklich nicht tauschen.
Printe sollte lieber wieder Herrenhemden verkaufen, als so einen Schwachsinn zu schreiben
Guckt mal auf den USU-Kurs bei WO
Xetra OSP2 EUR 6,72 12,40 + 5,68 + 84,52 % 146.631
Kleiner Vorgeschmack auf die Zukunft
Xetra OSP2 EUR 6,72 12,40 + 5,68 + 84,52 % 146.631
Kleiner Vorgeschmack auf die Zukunft
!
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gut so
w:o blickt für uns in die zukunft
habt dank
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habt dank
!
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@ppt
ja, nich wahr! endlich mal einer der mitleid hat!
(na gut - is meine exfrau... )
ja, nich wahr! endlich mal einer der mitleid hat!
(na gut - is meine exfrau... )
so nachdem w:o wieder mal für paar minuten online scheint
@itzont:
meine stimme hat er und alle, die in seinem thread mitschreiben kriegen noch ne extrastimme
@itzont:
meine stimme hat er und alle, die in seinem thread mitschreiben kriegen noch ne extrastimme
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Tchibo Holding AG ist mit der Entwicklung der Beiersdorf AG, beide Hamburg, sehr zufrieden. Ertrag, Cash-Flow und Umsatz entwickelten sich sehr gut, sagte Tchibo-Vorstandsvorsitzender Dieter Ammer. Der Konsumgüterhersteller zeige trotz des äußerst schwierigen Umfeldes eine bessere Performance als einige seiner Mitbewerber. Aus diesem Grund habe Tchibo als Beiersdorf-Großaktionärin auch keinen Anlass zur Sorge.
"Der Kurs von Beiersdorf ist für uns als langfristig strategischer Investor irrelevant", sagte Ammer. Tchibo würde nur die "inneren Werte" von Beiersdorf interessieren und die seien unverändert gut. Aus diesem Grund sieht der Vorstandsvorsitzende auch keinen Grund, im laufenden Jahr die Beiersdorf-Beteiligung in der Tchibo-Bilanz wertmäßig zu berichtigen. Dies geschehe im Einklang mit der Bilanzierungsrichtlinie nach IFRS, die Wertberichtigungen nur dann vorsehe, wenn der innere Wert einer Beteiligung dauerhaft gesunken sei, sagte Ammer.
Um die Hälfte reduziert habe sich bei Beiersdorf aber nur der Kurs. "Beiersdorf wächst kontinuierlich sowohl im Umsatz als auch beim Gewinn",sagte der Vorstandsvorsitzende. Schön finde er den Rückgang des Kurses aber auch nicht. Schließlich spiegele der Kurs nicht den wahren Wert von Beiersdorf wider. Dies sei Tchibo aber klar gewesen, als sie die Anteile erworben habe. Damals sei die Übernahmefantasie im Kurs eingepreist gewesen.
Tchibo will ihre Beteiligung an Beiersdorf weder aufstocken noch reduzieren. "Wir haben keine Veränderungspläne und sind mit unseren 50,5%sehr zufrieden", sagte Ammer. Der Konzern gehe davon aus, dass sich der Streubesitz von Beiersdorf mittelfristig vergrößern werde. Möglich werde dies beispielsweise durch eine Veräußerung der bei der Allianz AG, München, bei der Familie Claussen und/oder bei der Hamburger Beteiligungsgesellschaft liegenden Anteile.
Mit einem großen Streubesitzanteil würde Beiersdorf auch bessere Chancen haben, in den DAX zu kommen. Dieser Wert wäre eine "Zierde" des Index` und würde die Entwicklung des Unternehmens spannender machen, sagte Ammer. Die Aufnahme in den DAX sei aber kein vorrangiges Ziel. "Da sind wir realistisch", sagte Ammer. "
Börsengang von Tchibo nicht geplant
Keine Pläne für die Börse verfolgt das Management für die Tchibo Holding. "Dies steht derzeit nicht zur Diskussion", sagte Ammer. Veränderungen innerhalb des Aktionäreskreises seien ihm zudem nicht bekannt. Weit von sich wies der Vorstandsvorsitzende immer wieder aufkommende Spekulationen, dass Tchibo sich wegen des großen Erfolges des Gebrauchsgüter- und Dienstleistungsgeschäftes irgendwann aus dem Segment Kaffee zurückziehen könnte. Der Bereich Kaffee werde "never ever" aufgegeben, sagte Ammer. Denn schließlich mache gerade die Kombination aus dem Verkauf von Kaffee, Gebrauchsgütern und Dienstleistungen in dem Coffeebar-Ambiente den Erfolg des Unternehmens aus.
Im laufenden Jahr wird Tchibo im Gebrauchsgüter- und im Kaffeegeschäft trotz des verhaltenen Umfeldes Umsatzzuwächse verzeichnen, wobei wiederum das Gebrauchsgütersegment schneller wachse als der Kaffeebereich, sagte Ammer. Das allgemeine "kaufverweigernde" Umfeld wird sich seinen Angaben zufolge weder im laufenden noch im kommenden Jahr verbessern. "Die wirtschaftliche Lage wirkt sich negativ aus und beunruhigt die Konsumenten",sagte Ammer.
Gegenwärtig rechnet der Vorstand nicht mit großen Akquisitionen. Kleinere Zukäufe schließt er aber nicht aus. Der Erwerb einer Coffeeshop-Kette stehe aber nicht auf der Tagesordnung. Wagniskapital-Gesellschaften würden diverse Ketten immer wieder anbieten, sagte Ammer. Diese seien aber nicht interessant, weil sie sich nicht rechneten.
Der Cash-Flow von Tchibo reiche aus, um alle geplanten Investitionen zu tätigen. "Der Cash-Flow ist erfreulich und komfortabel", sagte Ammer. Die Hälfte der 1,4 Mrd EUR, die Tchibo im Zusammenhang mit der Beiersdorf-Akquisition bei Banken aufgenommen hat, sollen aus dem Cash-Flow "zügig" getilgt werden. "Tchibo ist Schulden nicht gewohnt", begründete Ammer diese Strategie. Die anderen 700 Mio EUR seien langfrisig als Bond angelegt.
Auch in den kommenden Monaten will Tchibo neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen. Details nannte Ammer aber nicht. "Wir wollen mit jedem der Geschäfte Geld machen, haben manchmal aber auch richtige Flops", sagte Ammer. Rückschläge dieser Art seien aber zwingend notwendig und würden sich sogar auf die Kreativität auswirken. "Wir feiern Flops", sagte der Vorstandsvorsitzende. "Nicht, weil wir sie mögen, sondern weil sie beweisen, dass wir auch unternehmerische Risiken in Kauf nehmen".Bisher waren diese zudem für das Unternehmen nicht einmal im Ansatz risikoreich.
Für 2004 rechnet der Vorstand insgesamt mit einem "sehr erfreulichen" Umsatz- und Ertragswachstum. Das Unternehmen will auch weiterhin die internationale Expansion vorantreiben und hat derzeit den Ausbau von Filialen in der Schweiz, die Eröffnung der ersten Filiale in Tschechien, den Ausbau der Coffeebars in Polen und die Eröffnung von vier Filialen in den Niederlanden im Blick.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/kib/nas
02.11.2004, 14:02
"Der Kurs von Beiersdorf ist für uns als langfristig strategischer Investor irrelevant", sagte Ammer. Tchibo würde nur die "inneren Werte" von Beiersdorf interessieren und die seien unverändert gut. Aus diesem Grund sieht der Vorstandsvorsitzende auch keinen Grund, im laufenden Jahr die Beiersdorf-Beteiligung in der Tchibo-Bilanz wertmäßig zu berichtigen. Dies geschehe im Einklang mit der Bilanzierungsrichtlinie nach IFRS, die Wertberichtigungen nur dann vorsehe, wenn der innere Wert einer Beteiligung dauerhaft gesunken sei, sagte Ammer.
Um die Hälfte reduziert habe sich bei Beiersdorf aber nur der Kurs. "Beiersdorf wächst kontinuierlich sowohl im Umsatz als auch beim Gewinn",sagte der Vorstandsvorsitzende. Schön finde er den Rückgang des Kurses aber auch nicht. Schließlich spiegele der Kurs nicht den wahren Wert von Beiersdorf wider. Dies sei Tchibo aber klar gewesen, als sie die Anteile erworben habe. Damals sei die Übernahmefantasie im Kurs eingepreist gewesen.
Tchibo will ihre Beteiligung an Beiersdorf weder aufstocken noch reduzieren. "Wir haben keine Veränderungspläne und sind mit unseren 50,5%sehr zufrieden", sagte Ammer. Der Konzern gehe davon aus, dass sich der Streubesitz von Beiersdorf mittelfristig vergrößern werde. Möglich werde dies beispielsweise durch eine Veräußerung der bei der Allianz AG, München, bei der Familie Claussen und/oder bei der Hamburger Beteiligungsgesellschaft liegenden Anteile.
Mit einem großen Streubesitzanteil würde Beiersdorf auch bessere Chancen haben, in den DAX zu kommen. Dieser Wert wäre eine "Zierde" des Index` und würde die Entwicklung des Unternehmens spannender machen, sagte Ammer. Die Aufnahme in den DAX sei aber kein vorrangiges Ziel. "Da sind wir realistisch", sagte Ammer. "
Börsengang von Tchibo nicht geplant
Keine Pläne für die Börse verfolgt das Management für die Tchibo Holding. "Dies steht derzeit nicht zur Diskussion", sagte Ammer. Veränderungen innerhalb des Aktionäreskreises seien ihm zudem nicht bekannt. Weit von sich wies der Vorstandsvorsitzende immer wieder aufkommende Spekulationen, dass Tchibo sich wegen des großen Erfolges des Gebrauchsgüter- und Dienstleistungsgeschäftes irgendwann aus dem Segment Kaffee zurückziehen könnte. Der Bereich Kaffee werde "never ever" aufgegeben, sagte Ammer. Denn schließlich mache gerade die Kombination aus dem Verkauf von Kaffee, Gebrauchsgütern und Dienstleistungen in dem Coffeebar-Ambiente den Erfolg des Unternehmens aus.
Im laufenden Jahr wird Tchibo im Gebrauchsgüter- und im Kaffeegeschäft trotz des verhaltenen Umfeldes Umsatzzuwächse verzeichnen, wobei wiederum das Gebrauchsgütersegment schneller wachse als der Kaffeebereich, sagte Ammer. Das allgemeine "kaufverweigernde" Umfeld wird sich seinen Angaben zufolge weder im laufenden noch im kommenden Jahr verbessern. "Die wirtschaftliche Lage wirkt sich negativ aus und beunruhigt die Konsumenten",sagte Ammer.
Gegenwärtig rechnet der Vorstand nicht mit großen Akquisitionen. Kleinere Zukäufe schließt er aber nicht aus. Der Erwerb einer Coffeeshop-Kette stehe aber nicht auf der Tagesordnung. Wagniskapital-Gesellschaften würden diverse Ketten immer wieder anbieten, sagte Ammer. Diese seien aber nicht interessant, weil sie sich nicht rechneten.
Der Cash-Flow von Tchibo reiche aus, um alle geplanten Investitionen zu tätigen. "Der Cash-Flow ist erfreulich und komfortabel", sagte Ammer. Die Hälfte der 1,4 Mrd EUR, die Tchibo im Zusammenhang mit der Beiersdorf-Akquisition bei Banken aufgenommen hat, sollen aus dem Cash-Flow "zügig" getilgt werden. "Tchibo ist Schulden nicht gewohnt", begründete Ammer diese Strategie. Die anderen 700 Mio EUR seien langfrisig als Bond angelegt.
Auch in den kommenden Monaten will Tchibo neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen. Details nannte Ammer aber nicht. "Wir wollen mit jedem der Geschäfte Geld machen, haben manchmal aber auch richtige Flops", sagte Ammer. Rückschläge dieser Art seien aber zwingend notwendig und würden sich sogar auf die Kreativität auswirken. "Wir feiern Flops", sagte der Vorstandsvorsitzende. "Nicht, weil wir sie mögen, sondern weil sie beweisen, dass wir auch unternehmerische Risiken in Kauf nehmen".Bisher waren diese zudem für das Unternehmen nicht einmal im Ansatz risikoreich.
Für 2004 rechnet der Vorstand insgesamt mit einem "sehr erfreulichen" Umsatz- und Ertragswachstum. Das Unternehmen will auch weiterhin die internationale Expansion vorantreiben und hat derzeit den Ausbau von Filialen in der Schweiz, die Eröffnung der ersten Filiale in Tschechien, den Ausbau der Coffeebars in Polen und die Eröffnung von vier Filialen in den Niederlanden im Blick.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/kib/nas
02.11.2004, 14:02
Im Handel per Erscheinen ist die Nachfrage nach Aktien des Börsenkandidaten InTiCom am Dienstag nahe Null. Umgesetzt worden seien am Vormittag noch gar keine Aktien, so eine Händlerin. Am Montagnachmittag seien gut 1.000 Stücke gehandelt worden. Die Teilnehmerin erwartet, dass das Unternehmen den Ausgabepreis zwischen 18,50 und 19,00 EUR festlegen wird. Die Konsortialbank bewertet InTiCom mit 22 EUR je Aktie. InTiCom hat die Notierungsaufnahme für den 8. November im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endet am 3. November. Der Ausgabepreis soll am 4. November veröffentlicht werden.
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
InTiCom 19,00 - 19,40 EUR 16,50 - 20,00 EUR
(Montag 19,30 - 19,75 EUR)
Kurse von 14.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/ves/ps
02.11.2004, 14:16
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
InTiCom 19,00 - 19,40 EUR 16,50 - 20,00 EUR
(Montag 19,30 - 19,75 EUR)
Kurse von 14.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/ves/ps
02.11.2004, 14:16
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Eine Einigung bei den VW-Ttarifverhandlungen ist derzeit noch nicht in Sicht. Dies sagte der Verhandlungsführer der IG Metall, Hartmut Meine, am Dienstag in Hannover. Er schloss aber nicht aus, dass es möglicherweise in der Nacht zum Mittwoch zu einem Durchbruch bei den Gesprächen komme. Man arbeite an einem Ergebnis, ein "guter Tarifabschluss scheut das Tageslicht", sagte er. Es könne aber auch sein, "dass wir uns drei Stunden Schlafen legen und dann weiter verhandeln", sagte er.
Die Themenfelder würden "sorgfältig bearbeitet", bei einigen gebe es eine Annäherung, bei anderen sei man "noch weit davon entfernt". Man könne nicht sagen, dass "der Knoten geplatzt ist". Der VW-Verhandlungsführer Josef-Fidelis Senn sagte, dass sich schwierige Verhandlungspakete dadurch auszeichneten, dass es etwas länger dauere, diese zu bearbeiten. Derzeit sei bei den Gesprächen "alles denkbar".
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/mbr/nas
02.11.2004, 14:28
Die Themenfelder würden "sorgfältig bearbeitet", bei einigen gebe es eine Annäherung, bei anderen sei man "noch weit davon entfernt". Man könne nicht sagen, dass "der Knoten geplatzt ist". Der VW-Verhandlungsführer Josef-Fidelis Senn sagte, dass sich schwierige Verhandlungspakete dadurch auszeichneten, dass es etwas länger dauere, diese zu bearbeiten. Derzeit sei bei den Gesprächen "alles denkbar".
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/mbr/nas
02.11.2004, 14:28
Servus allerseits
@ Berta
Noch in KLK investiert ? Aktie läuft schön "nach Plan". Bin allerdings ein wenig besorgt wegen der BörsZ-Berichterstattung, dass die Verschmelzung von KLK auf WCM u.a. auch wegen des drohenden Verslusts der steuerlichen Verlustvorträge von KLK verschoben (d.h. vielleicht nicht nur verschoben ?) wurde...
@ Berta
Noch in KLK investiert ? Aktie läuft schön "nach Plan". Bin allerdings ein wenig besorgt wegen der BörsZ-Berichterstattung, dass die Verschmelzung von KLK auf WCM u.a. auch wegen des drohenden Verslusts der steuerlichen Verlustvorträge von KLK verschoben (d.h. vielleicht nicht nur verschoben ?) wurde...
hi shortguy
stell doch den artikel zu klk mal rein bitte
stell doch den artikel zu klk mal rein bitte
es gibt usu wieder unter 7..
der war nur in der Printausgabe am Folgetag der umfangreicheren Meldung zu WCM/KLK ....
@supi
nichts für ungut, aber langsam wirst du mir unsympathisch
den ganzen tag hast du kaum ein posting abzusetzen, aber wenn, dann ist es ein hämisches gelächter über die trades anderer oder ein posting zum wetter
sorry, aber das finde ich blöd
nichts für ungut, aber langsam wirst du mir unsympathisch
den ganzen tag hast du kaum ein posting abzusetzen, aber wenn, dann ist es ein hämisches gelächter über die trades anderer oder ein posting zum wetter
sorry, aber das finde ich blöd
ok thx shortguy
habe leider keine böz, auch wenn die oft ganz interessante infos hat
habe leider keine böz, auch wenn die oft ganz interessante infos hat
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Der chinesischen Staatsrat hat die Machbarkeitsstudie der DaimlerChrysler AG für die Fertigung von Mercedes-Pkw und Transportern mit den chinesischen Partnern Beijing Automotive Industry Holding Company Ltd (BAIC), der China Motor Corporation und der Fujian Motor Industry Group genehmigt. Damit sei die wichtigste Etappe zur Gründung der Gemeinschaftsunternehmen durch die National Development and Reform Commission (NDRC) zur lokalen Fertigung in der Pkw- wie auch in der Transportersparte abgeschlossen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
DaimlerChrysler wolle planmäßig Mitte 2005 mit der Montage der E- und C-Klasse in China beginnen, sagte ein Unternehmenssprecher. In der neuen Fabrik in Peking sollen mittelfristig jährlich 25.000 Pkw gefertigt werden. "Durch die Genehmigung baut DaimlerChrysler seine Marktposition in China deutlich aus und vertieft weiter seine hervorragenden Beziehungen zu seinen chinesischen Partnern", sagte Vorstandsvorsitzender Jürgen Schrempp. Im Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge sei geplant, ab 2006 rund 40.000 Einheiten des Mercedes-Benz Sprinter und der neuen Van-Familie Viano/Vito in einem neuen Werk in Fuzhou City (Provinz Fujian) zu produzieren.
Mittelfristig will DaimlerChrysler insgesamt 1,2 Mrd EUR in die Pkw- und Van-Fertigung, die Produktionsstätten und -anlagen sowie in die Produktion von schweren und mittelschweren Lkw investieren. Gemeinsam mit seinen Partnern errichte der Stuttgarter Automobilhersteller in unmittelbarer Nähe der Fabriken in Peking und der Provinz Fujian ein spezielles Schulungszentrum, hieß es in der Meldung weiter. Zudem werde die notwendige Zulieferindustrie vor Ort kontinuierlich aufgebaut.
Bereits im Vorfeld der Genehmigung hatte DaimlerChrysler das Vorstandsressort China an Rüdiger Grube übertragen. Unter seinem Vorsitz werde das China Executive Board (CEB) geführt, um geschäftsbezogene Entscheidungen in der Region effizienter voranzutreiben. Das Gremium bestehe aus Repräsentanten der in China vertretenen Geschäftsfelder, der Vertriebsorganisation sowie der Sparte Finanzdienstleistungen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/wit/nas
02.11.2004, 14:20
DaimlerChrysler wolle planmäßig Mitte 2005 mit der Montage der E- und C-Klasse in China beginnen, sagte ein Unternehmenssprecher. In der neuen Fabrik in Peking sollen mittelfristig jährlich 25.000 Pkw gefertigt werden. "Durch die Genehmigung baut DaimlerChrysler seine Marktposition in China deutlich aus und vertieft weiter seine hervorragenden Beziehungen zu seinen chinesischen Partnern", sagte Vorstandsvorsitzender Jürgen Schrempp. Im Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge sei geplant, ab 2006 rund 40.000 Einheiten des Mercedes-Benz Sprinter und der neuen Van-Familie Viano/Vito in einem neuen Werk in Fuzhou City (Provinz Fujian) zu produzieren.
Mittelfristig will DaimlerChrysler insgesamt 1,2 Mrd EUR in die Pkw- und Van-Fertigung, die Produktionsstätten und -anlagen sowie in die Produktion von schweren und mittelschweren Lkw investieren. Gemeinsam mit seinen Partnern errichte der Stuttgarter Automobilhersteller in unmittelbarer Nähe der Fabriken in Peking und der Provinz Fujian ein spezielles Schulungszentrum, hieß es in der Meldung weiter. Zudem werde die notwendige Zulieferindustrie vor Ort kontinuierlich aufgebaut.
Bereits im Vorfeld der Genehmigung hatte DaimlerChrysler das Vorstandsressort China an Rüdiger Grube übertragen. Unter seinem Vorsitz werde das China Executive Board (CEB) geführt, um geschäftsbezogene Entscheidungen in der Region effizienter voranzutreiben. Das Gremium bestehe aus Repräsentanten der in China vertretenen Geschäftsfelder, der Vertriebsorganisation sowie der Sparte Finanzdienstleistungen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/wit/nas
02.11.2004, 14:20
@ KLK/WCM
Ich schreibe mal kurz aus BörsZ v. 23.10 (S. 9) ab:
WCM und Klöckner fusionieren erst 2005
"....Die Tatsache dass sich die Gremien nun noch mehr als einen Monat Zeit bis zum Beschluss lassen wollen, spricht für kontroverse Meinungen innerhalb der Aufsichtsräte. Ein Grund könnte sein: Durch die Verschmelzung von Klöckner auf WCM würde sich der 800 Mio EUR schwere Verlustvortrag von Klöckner in Luft auflösen".
Ich schreibe mal kurz aus BörsZ v. 23.10 (S. 9) ab:
WCM und Klöckner fusionieren erst 2005
"....Die Tatsache dass sich die Gremien nun noch mehr als einen Monat Zeit bis zum Beschluss lassen wollen, spricht für kontroverse Meinungen innerhalb der Aufsichtsräte. Ein Grund könnte sein: Durch die Verschmelzung von Klöckner auf WCM würde sich der 800 Mio EUR schwere Verlustvortrag von Klöckner in Luft auflösen".
hehe ich wusste gar nicht, das deutschland überhaupt sowas fördert
WEG: Deutsche Erdöl- und Erdgasgewinnung sinkt
Der Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung (WEG) veröffentlichte in Hannover die Entwicklung der Erdöl- und Erdgasförderung. Demnach ging die deutsche Fördermenge in den ersten neun Monaten 2004 zurück.
Hierbei wurde beim Erdöl ein Rückgang um 7,9 Prozent und beim Erdgas ein Minus von 7,2 Prozent ermittelt. Dabei lag die Förderung mit über 14 Milliarden Kubikmeter Erdgas und mehr als 2,6 Millionen Tonnen Erdöl nahe ihres langfristigen Niveaus.
Für das Gesamtjahr 2004 geht der WEG von einer heimischen Erdgasproduktion von rund 20 Milliarden Kubikmeter sowie einer Erdölproduktion von etwa 3,6 Millionen Tonnen aus. Dies bedeutet einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahresniveau von 21 Milliarden Kubikmeter Erdgas bzw. 3,8 Millionen Tonnen Erdöl.
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WEG: Deutsche Erdöl- und Erdgasgewinnung sinkt
Der Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung (WEG) veröffentlichte in Hannover die Entwicklung der Erdöl- und Erdgasförderung. Demnach ging die deutsche Fördermenge in den ersten neun Monaten 2004 zurück.
Hierbei wurde beim Erdöl ein Rückgang um 7,9 Prozent und beim Erdgas ein Minus von 7,2 Prozent ermittelt. Dabei lag die Förderung mit über 14 Milliarden Kubikmeter Erdgas und mehr als 2,6 Millionen Tonnen Erdöl nahe ihres langfristigen Niveaus.
Für das Gesamtjahr 2004 geht der WEG von einer heimischen Erdgasproduktion von rund 20 Milliarden Kubikmeter sowie einer Erdölproduktion von etwa 3,6 Millionen Tonnen aus. Dies bedeutet einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahresniveau von 21 Milliarden Kubikmeter Erdgas bzw. 3,8 Millionen Tonnen Erdöl.
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@shortguy
für klk ist das eh nicht die spur positiv, das die klamme wcm sich da "einbringt"
die saugen die kohle raus, verheizen den verlustvortrag und sanieren sich per klk
aber nur die freefloataktionäre können das verhindern, auch indem der klk kurs steigt
für klk ist das eh nicht die spur positiv, das die klamme wcm sich da "einbringt"
die saugen die kohle raus, verheizen den verlustvortrag und sanieren sich per klk
aber nur die freefloataktionäre können das verhindern, auch indem der klk kurs steigt
@ Berta
Schon klar. Was mir allerdings Sorge macht ist, dass die Verschmelzung von Klöckner auf WCM - insbesondere zu den kolportierten Wertrelationen (mindestens 10 WCM für eine KLK) damit insgesamt in Frage gestellt werden könnte. Das täte dem KLK-Kurs meines Erachtens nicht sonderlich gut, denn momentan spielt die Börse ganz klar das Szenario der Verschmelzung zu o.g. Konditionen)
Schon klar. Was mir allerdings Sorge macht ist, dass die Verschmelzung von Klöckner auf WCM - insbesondere zu den kolportierten Wertrelationen (mindestens 10 WCM für eine KLK) damit insgesamt in Frage gestellt werden könnte. Das täte dem KLK-Kurs meines Erachtens nicht sonderlich gut, denn momentan spielt die Börse ganz klar das Szenario der Verschmelzung zu o.g. Konditionen)
ne shortguy
das denke ich eher andersrum
das das gebot für klk höher liegen wird, sonst fehlt ja völlig der anreiz für die verschmelzung
das denke ich eher andersrum
das das gebot für klk höher liegen wird, sonst fehlt ja völlig der anreiz für die verschmelzung
Clorox verbucht Gewinnrückgang
Der Haushaltswarenhersteller Clorox Co. konnte seinen Umsatz im ersten Geschäftsquartal um 4 Prozent auf 1,09 Mrd. Dollar ausweiten, nachdem sich die Umsatzerlöse im Vorjahresquartal auf 1,05 Mrd. Dollar belaufen hatten.
Dagegen sank der Nettogewinn von 129 Mio. Dollar oder 60 Cents je Aktie auf nun 123 Mio. Dollar bzw. 57 Cents pro Aktie. Hierin enthalten sind Sonderbelastungen vor Steuern in Höhe von insgesamt 30 Mio. Dollar oder 9 Cents pro Aktie. Analysten hatten mit einem EPS von 54 Cents sowie Umsätzen von 1,1 Mrd. Dollar gerechnet.
Weiterhin bekräftigte das Unternehmen seinen Ausblick mit einem EPS von 48-52 Cents im laufenden Quartal und 2,58-2,66 Dollar im Gesamtjahr. Das Umsatzwachstum sieht Clorox sowohl im Quartal als auch im Gesamtjahr bei 3-5 Prozent. Analysten gehen von einem EPS in Höhe von 51 Cents bzw. 2,73 Dollar aus.
Vorbörslich fielen die Aktien um 0,34 Prozent und schlossen bei 54,96 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
CLOROX COMPANY (THE)
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Der Haushaltswarenhersteller Clorox Co. konnte seinen Umsatz im ersten Geschäftsquartal um 4 Prozent auf 1,09 Mrd. Dollar ausweiten, nachdem sich die Umsatzerlöse im Vorjahresquartal auf 1,05 Mrd. Dollar belaufen hatten.
Dagegen sank der Nettogewinn von 129 Mio. Dollar oder 60 Cents je Aktie auf nun 123 Mio. Dollar bzw. 57 Cents pro Aktie. Hierin enthalten sind Sonderbelastungen vor Steuern in Höhe von insgesamt 30 Mio. Dollar oder 9 Cents pro Aktie. Analysten hatten mit einem EPS von 54 Cents sowie Umsätzen von 1,1 Mrd. Dollar gerechnet.
Weiterhin bekräftigte das Unternehmen seinen Ausblick mit einem EPS von 48-52 Cents im laufenden Quartal und 2,58-2,66 Dollar im Gesamtjahr. Das Umsatzwachstum sieht Clorox sowohl im Quartal als auch im Gesamtjahr bei 3-5 Prozent. Analysten gehen von einem EPS in Höhe von 51 Cents bzw. 2,73 Dollar aus.
Vorbörslich fielen die Aktien um 0,34 Prozent und schlossen bei 54,96 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
CLOROX COMPANY (THE)
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@ berta..
ehrlich gesagt ist es mir egal ob ich dir sympatisch bin oder nicht...und du solltest auch mal andere Meinungen gelten lassen..komm mal wieder ein bissl runter..arrogante Menschen werden mit der Zeit einsam..
ehrlich gesagt ist es mir egal ob ich dir sympatisch bin oder nicht...und du solltest auch mal andere Meinungen gelten lassen..komm mal wieder ein bissl runter..arrogante Menschen werden mit der Zeit einsam..
Der Haken ist, das WCM gar nicht unbedingt bieten muss, denn es ist keine Übernahme von Aktien der aussenstehenden KLK-Aktionäre. Das einzige was diese gegen die Verschmelzung machen können ist gegen die Wertansätze zum Tausch in WCM-Aktien im Verschmelzungsgutachten/-beschluss zu klagen. Verhindern kann der Freefloat die Verschmelzung gegen den Willen der WCM nach den gegenwärtigen Mehrheitsverhältnissen wohl nicht....
@supertruper
ich lasse gerne andere meinungen gelten, aber was ist an deinem posting eine meinung
genau dasselbe letztens mit den solarwerten
wenn das meinungen sind, da habe ich dann sicher was falsch verstanden
ich gebe mir ne menge mühe, hier leben, news, ideen usw. reinzubringen, vom wetterbericht und hämischen postings hat aber keiner was
ich lasse gerne andere meinungen gelten, aber was ist an deinem posting eine meinung
genau dasselbe letztens mit den solarwerten
wenn das meinungen sind, da habe ich dann sicher was falsch verstanden
ich gebe mir ne menge mühe, hier leben, news, ideen usw. reinzubringen, vom wetterbericht und hämischen postings hat aber keiner was
WCM hält doch 78% an KLK
WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Der Konzernbetriebsrat der Volkswagen AG, Wolfsburg, hat am Dienstag offen mit einer Eskalation des Tarifkonflikts gedroht. Sollte "in den nächsten Stunden" kein vernünftiger Kompromiss gefunden werden, dann "werden wir bei Volkswagen einen Konflikt erleben, wie ihn die Geschichte dieses Unternehmens noch nicht gekannt hat", sagte der Vorsitzende des Betriebsrates, Klaus Volkert, am Dienstag bei der zentralen Protestkundgebung im Stammwerk Wolfsburg vor rund 40.000 protestierenden VW-Beschäftigten.
"Wir wollen jetzt endlich ein Signal für eine vernünftige Lösung", sagte er. Bleibe der Vorstand bei seiner starren Haltung, dann trage er die alleinige Verantwortung für die negativen Folgen einer weiteren Eskalation, so Volkert.
- Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael. brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/mbr/chr
02.11.2004, 15:28
"Wir wollen jetzt endlich ein Signal für eine vernünftige Lösung", sagte er. Bleibe der Vorstand bei seiner starren Haltung, dann trage er die alleinige Verantwortung für die negativen Folgen einer weiteren Eskalation, so Volkert.
- Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael. brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/mbr/chr
02.11.2004, 15:28
*IWF senkt deutsche Wachstumsprognosen für 2004 und 2005
*IWF senkt deutsche Wachstumsprognosen für 2004 und 2005
*IWF senkt deutsche Wachstumsprognosen für 2004 und 2005
Presse: Schweden investiert in GM-Standorterhaltung
Der schwedische Staat versucht durch Investitionen in Milliardenhöhe den amerikanischen Automobilkonzern General Motors Corp. dazu zu bewegen, die Nachfolgemodelle des Opel Vectra und des Saab im schwedischen Trollhättan herstellen zu lassen. Dies berichtete das "Handelsblatt" am Dienstag in seiner Online-Ausgabe.
Hierbei soll vor allem in bessere Straßen- und Eisenbahnverbindungen und intensive Schulungen der Arbeiter investiert werden. Insgesamt beläuft sich die Anlagesumme auf 10 Mrd. SEK (1,1 Mrd. Euro). Die Zeitung berichtet weiter, dass der Industrieminister Schwedens, Thomas Ostros, erklärt hatte, dass sich die Ausgaben jedoch nicht nur auf das Saab-Werk beschränken, sondern in den ganzen Südwesten investiert werden sollen.
Aktuell gewinnt die Aktie von General Motors an der NYSE 0,20 Prozent auf 39,42 Dollar hinzu.
Wertpapiere des Artikels:
GENERAL MOTORS CORPORATION
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Der schwedische Staat versucht durch Investitionen in Milliardenhöhe den amerikanischen Automobilkonzern General Motors Corp. dazu zu bewegen, die Nachfolgemodelle des Opel Vectra und des Saab im schwedischen Trollhättan herstellen zu lassen. Dies berichtete das "Handelsblatt" am Dienstag in seiner Online-Ausgabe.
Hierbei soll vor allem in bessere Straßen- und Eisenbahnverbindungen und intensive Schulungen der Arbeiter investiert werden. Insgesamt beläuft sich die Anlagesumme auf 10 Mrd. SEK (1,1 Mrd. Euro). Die Zeitung berichtet weiter, dass der Industrieminister Schwedens, Thomas Ostros, erklärt hatte, dass sich die Ausgaben jedoch nicht nur auf das Saab-Werk beschränken, sondern in den ganzen Südwesten investiert werden sollen.
Aktuell gewinnt die Aktie von General Motors an der NYSE 0,20 Prozent auf 39,42 Dollar hinzu.
Wertpapiere des Artikels:
GENERAL MOTORS CORPORATION
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@ toptiper
Eben. Das reicht um die Verschmelzung durchzudrücken. Den Preis bestimmen die Gutachter.
Eben. Das reicht um die Verschmelzung durchzudrücken. Den Preis bestimmen die Gutachter.
morgen gibts die zahlen, das wird ein desaster imho
Aus der FTD vom 2.11.2004
Anleger sehen schwarz für KarstadtQuelle
Von Ileana Grabitz, Hamburg
Dem angeschlagenen Image des Handelskonzerns KarstadtQuelle droht eine weitere Belastungsprobe. Branchenbeobachter rechnen damit, dass der Konzern für das dritte Quartal herbe Umsatzeinbrüche und eine massive Ausweitung der operativen Verluste bekannt geben muss.
Angesichts dessen bezweifelt Christian Bruns von Oppenheim Research, dass KarstadtQuelle die eigene Umsatz- und Ertragserwartung für das Gesamtjahr halten kann. " Ich glaube, dass das schwierig wird" , sagte er am Montag. Bislang geht der Konzern davon aus, den Umsatzeinbruch 2004 auf 4,5 bis 5 Prozent, den um Sondereffekte bereinigten operativen Verlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) - ohne Sanierungskosten - auf 160 bis 200 Mio. Euro zu beschränken.
Muss KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach die eigenen Prognosen korrigieren, würde das angeknackste Vertrauen in Europas größten Warenhauskonzern abermals auf eine harte Probe gestellt. Branchenbeobachter zweifeln schon jetzt, ob das ehrgeizige Sanierungspaket, mit dem Achenbach den Konzern retten will, die ersehnte Trendwende bringen kann: Spekulationen über eine drohende Insolvenz verunsichern Mitarbeiter und Kunden nachhaltig. Die Zusage der Banken über eine Verlängerung der Kreditlinien über das Jahresende hinaus steht noch aus. Nicht umsonst reagiert die Finanzwelt erschreckt; mehr und mehr Analysten setzen die KarstadtQuelle-Aktie auf ihre Verkaufsliste.
Zuletzt schockte der Konzern mit Schreckensbotschaften aus einem seiner wichtigsten Standbeine: Den Angaben zufolge ist der Universalversender Quelle extrem angeschlagen, in den letzten Wochen sei der Umsatz zwischen 10 und 35 Prozent zurückgegangen, hieß es. So zeigt der Konzern eine noch schlechtere Performance als der allgemein kriselnde Universalversandhandel: Laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) brach der Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 branchenweit um 7,3 Prozent ein.
Trendumkehr nicht in Sicht
Und ein Ende der Krise ist offenbar nicht in Sicht: " Da sich die Konjunktur nicht wesentlich bessert und Konsumenten durch die Sozialreformen verunsichert sind, rechnen wir auch 2005 nicht mit einer grundlegenden Trendumkehr" , so eine BVH-Sprecherin am Montag. Entsprechend skeptisch sind Branchenbeobachter mit Blick auf eine etwaige Erholung bei Quelle: Das " Verlierer-Image" als Folge der jüngsten Krise werde wohl auch das wegen des Weihnachtsgeschäfts traditionell stärkere vierte Quartal beeinträchtigen, heißt es.
Auch für das dritte Quartal sind die Aussichten düster. Bereits Ende September hatte Achenbach gesagt, dass der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent eingebrochen sei. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) dürfte sich Schätzungen zufolge auf 111 Mio. Euro ausgeweitet haben. Das wäre mehr als das Dreifache des Verlustes, den KarstadtQuelle im Vorjahreszeitraum einfuhr - ungeachtet der Sanierungskosten. Das Sanierungsprogramm soll das operative Ergebnis 2004 mit rund 1,1 Mrd. Euro belasten.
Aus der FTD vom 2.11.2004
Anleger sehen schwarz für KarstadtQuelle
Von Ileana Grabitz, Hamburg
Dem angeschlagenen Image des Handelskonzerns KarstadtQuelle droht eine weitere Belastungsprobe. Branchenbeobachter rechnen damit, dass der Konzern für das dritte Quartal herbe Umsatzeinbrüche und eine massive Ausweitung der operativen Verluste bekannt geben muss.
Angesichts dessen bezweifelt Christian Bruns von Oppenheim Research, dass KarstadtQuelle die eigene Umsatz- und Ertragserwartung für das Gesamtjahr halten kann. " Ich glaube, dass das schwierig wird" , sagte er am Montag. Bislang geht der Konzern davon aus, den Umsatzeinbruch 2004 auf 4,5 bis 5 Prozent, den um Sondereffekte bereinigten operativen Verlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) - ohne Sanierungskosten - auf 160 bis 200 Mio. Euro zu beschränken.
Muss KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach die eigenen Prognosen korrigieren, würde das angeknackste Vertrauen in Europas größten Warenhauskonzern abermals auf eine harte Probe gestellt. Branchenbeobachter zweifeln schon jetzt, ob das ehrgeizige Sanierungspaket, mit dem Achenbach den Konzern retten will, die ersehnte Trendwende bringen kann: Spekulationen über eine drohende Insolvenz verunsichern Mitarbeiter und Kunden nachhaltig. Die Zusage der Banken über eine Verlängerung der Kreditlinien über das Jahresende hinaus steht noch aus. Nicht umsonst reagiert die Finanzwelt erschreckt; mehr und mehr Analysten setzen die KarstadtQuelle-Aktie auf ihre Verkaufsliste.
Zuletzt schockte der Konzern mit Schreckensbotschaften aus einem seiner wichtigsten Standbeine: Den Angaben zufolge ist der Universalversender Quelle extrem angeschlagen, in den letzten Wochen sei der Umsatz zwischen 10 und 35 Prozent zurückgegangen, hieß es. So zeigt der Konzern eine noch schlechtere Performance als der allgemein kriselnde Universalversandhandel: Laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) brach der Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 branchenweit um 7,3 Prozent ein.
Trendumkehr nicht in Sicht
Und ein Ende der Krise ist offenbar nicht in Sicht: " Da sich die Konjunktur nicht wesentlich bessert und Konsumenten durch die Sozialreformen verunsichert sind, rechnen wir auch 2005 nicht mit einer grundlegenden Trendumkehr" , so eine BVH-Sprecherin am Montag. Entsprechend skeptisch sind Branchenbeobachter mit Blick auf eine etwaige Erholung bei Quelle: Das " Verlierer-Image" als Folge der jüngsten Krise werde wohl auch das wegen des Weihnachtsgeschäfts traditionell stärkere vierte Quartal beeinträchtigen, heißt es.
Auch für das dritte Quartal sind die Aussichten düster. Bereits Ende September hatte Achenbach gesagt, dass der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent eingebrochen sei. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) dürfte sich Schätzungen zufolge auf 111 Mio. Euro ausgeweitet haben. Das wäre mehr als das Dreifache des Verlustes, den KarstadtQuelle im Vorjahreszeitraum einfuhr - ungeachtet der Sanierungskosten. Das Sanierungsprogramm soll das operative Ergebnis 2004 mit rund 1,1 Mrd. Euro belasten.
ich gebe mir ne menge mühe, hier leben, news, ideen usw. reinzubringen
hat auch niemand etwas anderes behauptet...
und was die Solarbuden angeht, hat sich ja wohl deine Meinung nicht bestätigt, das bei einem fallenden Ölpreis Solarbuden einbrechen werden..
was willst du eigentlich, geht dir langsam der Humor verloren..fühlst du dich nur angepisst wenns um deine Aktien geht..
bleib mal locker...
und wenn du den Spass den ich mit boni wegen des Wetters habe nicht verstehts, dann tust du mir eh leid..
hat auch niemand etwas anderes behauptet...
und was die Solarbuden angeht, hat sich ja wohl deine Meinung nicht bestätigt, das bei einem fallenden Ölpreis Solarbuden einbrechen werden..
was willst du eigentlich, geht dir langsam der Humor verloren..fühlst du dich nur angepisst wenns um deine Aktien geht..
bleib mal locker...
und wenn du den Spass den ich mit boni wegen des Wetters habe nicht verstehts, dann tust du mir eh leid..
amis ziehen die wahlparty vor
rallye....
ich bleibe dabei, wir kriegen kein ergebnis morgen früh und dann fangen die querelen an
rallye....
ich bleibe dabei, wir kriegen kein ergebnis morgen früh und dann fangen die querelen an
*Merck KGaA erwägt Verkauf der Sparte Elektronikchemikalien
*Merck KGaA erwägt Verkauf der Sparte Elektronikchemikalien
*Merck KGaA erwägt Verkauf der Sparte Elektronikchemikalien
---> ich lasse gerne andere meinungen gelten
seit wann
na gut - ansaetze zur besserung sind auszumachen
suupii
ich sehe schon
uebers wedder sollten wir uns
nur noch ueber BM unterhalten
datt midde solarbuden is
immer noch nich gegessen
datt posting zu uso war
aber wirklich nich nett
is doch ein colega drin -
M uebrigens nicht mehr seit vorhin
seit wann
na gut - ansaetze zur besserung sind auszumachen
suupii
ich sehe schon
uebers wedder sollten wir uns
nur noch ueber BM unterhalten
datt midde solarbuden is
immer noch nich gegessen
datt posting zu uso war
aber wirklich nich nett
is doch ein colega drin -
M uebrigens nicht mehr seit vorhin
MARKT/Software-Rückgang von Unterstützung gestoppt
MARKT/Software-Rückgang von Unterstützung gestoppt
Der Unterstützungsbereich bei 22 bis 21,70 EUR stoppt den Rückgang von
Software. Die Umsätze seien mit Anschlussverkäufen weiterhin groß, heißt es.
Sollte die genannte Unterstützung nicht halten, sei ein Test der 20er Marke
möglich. Die Verkäufe setzten regelmäßig am Nachmittag ein und kämen deshalb
möglicherweise aus den USA. Andererseits rechtfertigten die Quartalszahlen
die Kursschwäche nicht mehr, auch wenn sie der Auslöser gewesen seien, heißt
es im Markt. Software -2,4% auf 22,00 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/hru/ps
MARKT/Software-Rückgang von Unterstützung gestoppt
Der Unterstützungsbereich bei 22 bis 21,70 EUR stoppt den Rückgang von
Software. Die Umsätze seien mit Anschlussverkäufen weiterhin groß, heißt es.
Sollte die genannte Unterstützung nicht halten, sei ein Test der 20er Marke
möglich. Die Verkäufe setzten regelmäßig am Nachmittag ein und kämen deshalb
möglicherweise aus den USA. Andererseits rechtfertigten die Quartalszahlen
die Kursschwäche nicht mehr, auch wenn sie der Auslöser gewesen seien, heißt
es im Markt. Software -2,4% auf 22,00 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/hru/ps
excellenz nun als board-OMBUDSMANN
mich stört die sache übers wetter nicht, aber bon dia schafft es beispielsweise auch, massenweise news, charts usw. reinzustellen, ideen wie geron oder stem habe ich auch nur von ihm
wo ist so etwas bei dir supi, darum gehts mir
kein wunder, das mir der kragen platzt, meine ideen anmachen (mit solarbudenshort ausser solon habe ich übrigens trotzdem verdient) und selber nicht gerade viel beitragen, das ist der grund
möchte da nicht weiter drüber diskutieren jetzt, ich denke, ich habe klargestellt, was ich meine
mich stört die sache übers wetter nicht, aber bon dia schafft es beispielsweise auch, massenweise news, charts usw. reinzustellen, ideen wie geron oder stem habe ich auch nur von ihm
wo ist so etwas bei dir supi, darum gehts mir
kein wunder, das mir der kragen platzt, meine ideen anmachen (mit solarbudenshort ausser solon habe ich übrigens trotzdem verdient) und selber nicht gerade viel beitragen, das ist der grund
möchte da nicht weiter drüber diskutieren jetzt, ich denke, ich habe klargestellt, was ich meine
datt posting zu uso war aber wirklich nich nett
manchmal gehts midde Pferde durch..
manchmal gehen mir halt die 10cent Postings auf den Sack..
manchmal gehts midde Pferde durch..
manchmal gehen mir halt die 10cent Postings auf den Sack..
übler push
In der brandaktuellen Ausgabe von HOT STOCKS EUROPE stellen wir Ihnen nun mit B.M.P. PHARMA die vielleicht billigste Aktie Deutschlands vor! Das Unternehmen aus Norderstedt hat sich auf den weltweiten Handel mit pharmazeutischen Wirkstoffen und Nahrungsergänzungspräparaten spezialisiert und mischt damit in einer absoluten Boom-Branche mit! Experten sind sich sicher, dass der Markt für Nahrungsergänzungspräparate wie Vitamine oder Spurenelemente in den kommenden Jahren vor gewaltigen Wachstumsraten steht. Um hiervon kräftig zu profitieren, könnte B.M.P. PHARMA gerade noch rechtzeitig die Voraussetzungen geschaffen haben, denn: Noch im vergangenen Geschäftsjahr musste man einen Verlust in Höhe von EUR 870`000 verbuchen. Zur allgemeinen Konsumzurückhaltung kam die im Ausmaß unerwartete Dollar-Schwäche, die dem Unternehmen die Zahlen kräftig verhagelte. Immerhin wurden im vergangenen Geschäftsjahr 90% der Umsätze in US-Dollar fakturiert und erst anschließend in der Bilanz in Euro umgerechnet. Auf die schwachen Ergebnisse hat das Management aber bereits umgehend reagiert:
Um weitere Verluste aus Dollar-Geschäften zu vermeiden wurde die B.M.P. PHARMA TRADING CORPORATION mit Sitz in den USA gegründet! Um die Umsätze in den kommenden Jahren weiter nach oben zu schrauben, wird derzeit auch fleißig an der Expansion auf den übrigen Kontinenten gebastelt. Sehr zufrieden zeigt man sich mit der Entwicklung in Afrika, auch von der neuen Vertretung in Spanien erhofft man sich in Zukunft kräftige Umsatzzuwächse bis zu EUR 1 Mio. bereits im laufenden Jahr! Durch das vor einem Jahr eröffnete Betriebsgebäude in Norderstedt ist man zudem in der Lage, die logistischen Abläufe nun effektiver gestalten zu können. Dank der großen Anstrengungen der vergangenen Monate konnte die Gesellschaft mittlerweile schon die ersten spektakulären Erfolge verzeichnen:
In den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte B.M.P. PHARMA bereits einen Gewinn in Höhe von EUR 745`000! Die Umsätze blieben mit EUR 15.2 Mio. gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant, dank hervorragender Gewinnmargen explodierte das Ergebnis aber um satte EUR 855`000! Sollte B.M.P. PHARMA im laufenden zweiten Halbjahr dieses glänzende Ergebnis wiederholen können, würde man im Gesamtjahr unter dem Strich also rund EUR 1.5 Mio. verdienen. Im kommenden Jahr stehen dann weitere Umsatz- und Ergebniszuwächse bevor, wenn die neuen Geschäfte in Ost- und Zentraleuropa, sowie in den Baltischen Staaten im erwarteten Maße angelaufen sind. Aber: Da die Aktie derzeit nur an den Börsen Stuttgart und Berlin notiert ist, wurden die fantastischen Halbjahresergebnisse von den meisten Marktteilnehmern schlichtweg übersehen. Nur so ist die momentane Marktbewertung des Titels zu erklären:
Momentan bringt B.M.P. PHARMA an der Börse gerade einmal rund EUR 3.2 Mio. auf die Waage! Bei einem möglichen Gewinn im laufenden Geschäftsjahr von bis zu EUR 1.5 Mio. ist die Aktie damit mit einem sensationell günstigen KGV von 2 (!) bewertet, das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt bei extrem niedrigen 0,2! Damit dürfte B.M.P. PHARMA die wohl mit Abstand billigste deutsche Aktie auf dem Kurszettel sein und damit über das Potenzial einer Kursvervielfachung verfügen, denn: Rechnet man die möglichen EUR 1.5 Mio. Gewinn mit einem absolut günstigen KGV von 10 hoch, müsste die Marktkapitalisierung bei EUR 15 Mio. liegen. Bei 1.75 Mio. ausgegebenen Aktien entspricht dies einem Aktienkurs von EUR 8.50, was spektakuläre 370% über den laufenden Notierungen liegt! Kein Wunder, dass auf dem aktuellen Niveau kaum ein Anleger bereit ist, Stücke am Markt zu verkaufen. Wir können uns nur wiederholen: Einen Wert mit solch spektakulären Bewertungskennziffern findet man nicht oft am deutschen Aktienmarkt, ordern Sie sich umgehend einen Posten an den beiden einzigen Handelsplätzen Stuttgart und Berlin! (WKN 524 090, Kurs aktuell EUR 1.80, Reuters BMPG)
Lassen Sie sich diese spektakulären Chancen auf eine Kursvervielfachung nicht mehr länger entgehen! Tag für Tag recherchieren unsere Analysten für Sie in den Nebensegmenten der europäischen Börsen und stellen Ihnen die spannendsten und explosivsten Titel im 14-tägigen-Rhythmus vor. Wir laden Sie deshalb ein:
Testen Sie jetzt 2 Ausgaben von HOT STOCKS EUROPE völlig unverbindlich und kostenlos unter http://www.hot-stocks-europe.de/probeabo.shtml !
Mit den besten Wünschen für Ihre Investments
Ihr
Michael Calivas
In der brandaktuellen Ausgabe von HOT STOCKS EUROPE stellen wir Ihnen nun mit B.M.P. PHARMA die vielleicht billigste Aktie Deutschlands vor! Das Unternehmen aus Norderstedt hat sich auf den weltweiten Handel mit pharmazeutischen Wirkstoffen und Nahrungsergänzungspräparaten spezialisiert und mischt damit in einer absoluten Boom-Branche mit! Experten sind sich sicher, dass der Markt für Nahrungsergänzungspräparate wie Vitamine oder Spurenelemente in den kommenden Jahren vor gewaltigen Wachstumsraten steht. Um hiervon kräftig zu profitieren, könnte B.M.P. PHARMA gerade noch rechtzeitig die Voraussetzungen geschaffen haben, denn: Noch im vergangenen Geschäftsjahr musste man einen Verlust in Höhe von EUR 870`000 verbuchen. Zur allgemeinen Konsumzurückhaltung kam die im Ausmaß unerwartete Dollar-Schwäche, die dem Unternehmen die Zahlen kräftig verhagelte. Immerhin wurden im vergangenen Geschäftsjahr 90% der Umsätze in US-Dollar fakturiert und erst anschließend in der Bilanz in Euro umgerechnet. Auf die schwachen Ergebnisse hat das Management aber bereits umgehend reagiert:
Um weitere Verluste aus Dollar-Geschäften zu vermeiden wurde die B.M.P. PHARMA TRADING CORPORATION mit Sitz in den USA gegründet! Um die Umsätze in den kommenden Jahren weiter nach oben zu schrauben, wird derzeit auch fleißig an der Expansion auf den übrigen Kontinenten gebastelt. Sehr zufrieden zeigt man sich mit der Entwicklung in Afrika, auch von der neuen Vertretung in Spanien erhofft man sich in Zukunft kräftige Umsatzzuwächse bis zu EUR 1 Mio. bereits im laufenden Jahr! Durch das vor einem Jahr eröffnete Betriebsgebäude in Norderstedt ist man zudem in der Lage, die logistischen Abläufe nun effektiver gestalten zu können. Dank der großen Anstrengungen der vergangenen Monate konnte die Gesellschaft mittlerweile schon die ersten spektakulären Erfolge verzeichnen:
In den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte B.M.P. PHARMA bereits einen Gewinn in Höhe von EUR 745`000! Die Umsätze blieben mit EUR 15.2 Mio. gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant, dank hervorragender Gewinnmargen explodierte das Ergebnis aber um satte EUR 855`000! Sollte B.M.P. PHARMA im laufenden zweiten Halbjahr dieses glänzende Ergebnis wiederholen können, würde man im Gesamtjahr unter dem Strich also rund EUR 1.5 Mio. verdienen. Im kommenden Jahr stehen dann weitere Umsatz- und Ergebniszuwächse bevor, wenn die neuen Geschäfte in Ost- und Zentraleuropa, sowie in den Baltischen Staaten im erwarteten Maße angelaufen sind. Aber: Da die Aktie derzeit nur an den Börsen Stuttgart und Berlin notiert ist, wurden die fantastischen Halbjahresergebnisse von den meisten Marktteilnehmern schlichtweg übersehen. Nur so ist die momentane Marktbewertung des Titels zu erklären:
Momentan bringt B.M.P. PHARMA an der Börse gerade einmal rund EUR 3.2 Mio. auf die Waage! Bei einem möglichen Gewinn im laufenden Geschäftsjahr von bis zu EUR 1.5 Mio. ist die Aktie damit mit einem sensationell günstigen KGV von 2 (!) bewertet, das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt bei extrem niedrigen 0,2! Damit dürfte B.M.P. PHARMA die wohl mit Abstand billigste deutsche Aktie auf dem Kurszettel sein und damit über das Potenzial einer Kursvervielfachung verfügen, denn: Rechnet man die möglichen EUR 1.5 Mio. Gewinn mit einem absolut günstigen KGV von 10 hoch, müsste die Marktkapitalisierung bei EUR 15 Mio. liegen. Bei 1.75 Mio. ausgegebenen Aktien entspricht dies einem Aktienkurs von EUR 8.50, was spektakuläre 370% über den laufenden Notierungen liegt! Kein Wunder, dass auf dem aktuellen Niveau kaum ein Anleger bereit ist, Stücke am Markt zu verkaufen. Wir können uns nur wiederholen: Einen Wert mit solch spektakulären Bewertungskennziffern findet man nicht oft am deutschen Aktienmarkt, ordern Sie sich umgehend einen Posten an den beiden einzigen Handelsplätzen Stuttgart und Berlin! (WKN 524 090, Kurs aktuell EUR 1.80, Reuters BMPG)
Lassen Sie sich diese spektakulären Chancen auf eine Kursvervielfachung nicht mehr länger entgehen! Tag für Tag recherchieren unsere Analysten für Sie in den Nebensegmenten der europäischen Börsen und stellen Ihnen die spannendsten und explosivsten Titel im 14-tägigen-Rhythmus vor. Wir laden Sie deshalb ein:
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Mit den besten Wünschen für Ihre Investments
Ihr
Michael Calivas
News reinzustellen schaffe ich auch..
warum sollte ich euch den Platz streitig machen..
bon du und top ihr macht das doch brillant..
ok... werde mich ein bissl zurück halten...
warum sollte ich euch den Platz streitig machen..
bon du und top ihr macht das doch brillant..
ok... werde mich ein bissl zurück halten...
Merck KGaA erwägt Verkauf der Sparte Elektronikchemikalien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Merck KGaA erwägt Verkauf der Sparte Elektronikchemikalien
Darmstadt - Die Merck KGaA hat heute mitgeteilt, dass sie den Verkauf ihrer
Sparte Elektronikchemikalien (EC) erwägt und sich mit potentiell
interessierten Partnern im Gespräch befindet.
Das Geschäft mit Elektronikchemikalien bildet eine von vier Sparten im
Unternehmensbereich Chemie der Merck KGaA. Mit rund 550 Mitarbeitern an
Standorten in Europa und Asien wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein
Umsatz von EUR 153 Millionen erzielt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Presse-Ansprechpartner:
Dr. Walter Huber, Tel. +49 6151 72 2287
Sämtliche Pressemeldungen der Merck KGaA werden zeitgleich mit der Publikation
im Internet per E-mail versendet. Nutzen Sie die Web-Adresse
http://www.newsabo.merck.de, um sich online zu registrieren, die getroffene
Auswahl zu ändern oder den Service wieder zu kündigen. In Zweifelsfällen hilft
die Presse-Hotline unter der Rufnummer +49 (0)6151 72 5000.
Merck ist ein weltweit tätiges Pharma- und Chemieunternehmen mit einem Umsatz
von 7,2 Mrd Euro in 2003, einer Geschichte, die 1668 begann, und einer
Zukunft, die 28.300 Mitarbeiter in 56 Ländern gestalten. Innovationen
unternehmerisch denkender und handelnder Mitarbeiter charakterisieren den
Erfolg. Merck bündelt die operativen Tätigkeiten unter dem Dach der
Merck KGaA, an der die Familie Merck mittelbar zu 74% und freie Aktionäre zu
26% beteiligt sind. Die einstige US-Tochtergesellschaft Merck & Co. ist seit
1917 ein von der Merck-Gruppe vollständig unabhängiges Unternehmen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 659990; ISIN: DE0006599905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Zürich;
London
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Merck KGaA erwägt Verkauf der Sparte Elektronikchemikalien
Darmstadt - Die Merck KGaA hat heute mitgeteilt, dass sie den Verkauf ihrer
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Das Geschäft mit Elektronikchemikalien bildet eine von vier Sparten im
Unternehmensbereich Chemie der Merck KGaA. Mit rund 550 Mitarbeitern an
Standorten in Europa und Asien wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein
Umsatz von EUR 153 Millionen erzielt.
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von 7,2 Mrd Euro in 2003, einer Geschichte, die 1668 begann, und einer
Zukunft, die 28.300 Mitarbeiter in 56 Ländern gestalten. Innovationen
unternehmerisch denkender und handelnder Mitarbeiter charakterisieren den
Erfolg. Merck bündelt die operativen Tätigkeiten unter dem Dach der
Merck KGaA, an der die Familie Merck mittelbar zu 74% und freie Aktionäre zu
26% beteiligt sind. Die einstige US-Tochtergesellschaft Merck & Co. ist seit
1917 ein von der Merck-Gruppe vollständig unabhängiges Unternehmen.
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WKN: 659990; ISIN: DE0006599905; Index: MDAX
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Bremen Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Zürich;
London
Zwei Schwule machen einen Spaziergang durch den Zoo und kommen am Gorillakäfig vorbei. Das Gorillamännchen hat eine mordsmäßige Latte und der eine Schwule kann es nicht unterlassen, in den Käfig zu greifen und sie zu berühren. Der Gorilla greift zu, reißt ihn in den Käfig und nimmt ihn sechs Stunden nonstop. Anschließend wirft er ihn über das Gitter und der Schwule wird ins Krankenhaus gebracht. Am Tag darauf besucht ihn sein Freund und fragt ihn: "Bist Du verletzt?" Er brüllt zurück: "Ob ich verletzt bin? ER hat nicht angerufen, er hat nicht geschrieben. UND DU FRAGST, OB ICH VERLETZT BIN...?"
watt zum henker is ein OMBUDSMANN
Tach
>2 Schwule fliegen in den Urlaub, sagt der eine
>Schwule zum anderen: "Ich habe voll die Lust auf dich".
>Sagt der andere "Doch nicht hier im Flugzeug!
>Das kriegen doch alle Leute mit ....."
>Antwortet sein Freund: "Die schlafen doch alle,
>pass mal auf ...." und ruft ins Flugzeug:
>"HAAALLLOOO kann mir jemand sagen wie spät es ist?"
>Keiner antwortet. Sein Freund ist beruhigt und sie
>vergnügen sich im Flugzeug.
>30 Minuten später kommt die Stewardess durchs Flugzeug
>und fragt einen Mann in der 2. Reihe warum er sich
>von oben bis unten bekotzt hat und nicht nach ihr
>gerufen hat.
>Er antwortet: "Hier traut man sich ja nichts zu sagen.
>Vorhin hat nur jemand nach der Uhrzeit gefragt den
>haben sie gleich in den Arsch gefickt!!!
>2 Schwule fliegen in den Urlaub, sagt der eine
>Schwule zum anderen: "Ich habe voll die Lust auf dich".
>Sagt der andere "Doch nicht hier im Flugzeug!
>Das kriegen doch alle Leute mit ....."
>Antwortet sein Freund: "Die schlafen doch alle,
>pass mal auf ...." und ruft ins Flugzeug:
>"HAAALLLOOO kann mir jemand sagen wie spät es ist?"
>Keiner antwortet. Sein Freund ist beruhigt und sie
>vergnügen sich im Flugzeug.
>30 Minuten später kommt die Stewardess durchs Flugzeug
>und fragt einen Mann in der 2. Reihe warum er sich
>von oben bis unten bekotzt hat und nicht nach ihr
>gerufen hat.
>Er antwortet: "Hier traut man sich ja nichts zu sagen.
>Vorhin hat nur jemand nach der Uhrzeit gefragt den
>haben sie gleich in den Arsch gefickt!!!
# 3221 und die FAZ schreibt ab...
FAZ-NET-INVESTOR
Pharma
Aktie der BMP Pharma Trading im Aufwind
02. November 2004 Mit deutlichen Kursgewinnen hat in den vergangenen Tagen die Aktie der BMP Pharma Trading AG auf sich aufmerksam gemacht. Die Aktie hat seit Mitte des vergangenen Monats um 145 Prozent zugelegt, auf zuletzt 2,48 Euro.
Alleine am Dienstag beträgt der Kursgewinn 10,22 Prozent. Nach einer Bodenbildungsphase in den vergangenen Jahren mit Kursen von etwa einem Euro scheint nun der Ausbruch nach oben gelungen zu sein. Der langfristige Abwärtstrend ist überwunden worden.
Rückkehr in die Gewinnzone
Diese Entwicklung läßt sich auch fundamental begründen. Denn nach einem Verlust im vergangenen Jahr ist der Umsatz des Unternehmens in der ersten Hälfte des laufenden Jahres im Vergleich mit der Vorjahresperiode zwar um 2,3 Prozent auf 15,19 Millionen Euro gefallen. Allerdings ist das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Vom ersten November des vergangenen Jahres bis zum 30. Juni des laufenden Jahres konnte ein Nettoergebnis von 745.000 Euro oder 0,4257 Euro je Aktie erzielt werden.
Die BMP Gruppe befaßt sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von pharmazeutischen Rohstoffen, Pflanzenextrakten, Nutraceuticals und Health Food Produkten. Der größte Markt für Pflanzenextrakte, Nutraceuticals und Health Food Produkte sind nach wie vor die Vereinigten Staaten. In der ersten Jahreshälfte waren nach Unternehmensangaben Umsatzzuwächse in Deutschland und Spanien, Afrika und Zentralamerika zu verzeichnen. In Südeuropa war das Geschäft rückläufig und zog erst Mitte des Jahres an. Amerika ist weiterhin der umsatzstärkste Markt, die Entwicklung ist dort jedoch zur Zeit rückläufig. In der Bilanzierung machte sich im vergangenen Jahr unter anderem auch der schwache Dollar negativ bemerkbar.
Günstige Bewertung, bei allerdings verhaltenem Ausblick
Im Bereich Vitamin C waren bei gleichem Mengenabsatz die Umsätze gegenüber dem Vorjahr stark rückläufig, da die Preise sich deutlich nach unten entwickelten. Das bessere Halbjahresergebnis der BMP Pharma Trading AG gegenüber dem Vorjahr wurde mit guten Gewinnmargen erzielt, die aus Jahresverträgen in einigen Produktgruppen resultieren. Die angespannte Weltwirtschaftslage führt allerdings weiterhin zu verhaltenen Umsätzen im Pharmarohstoffhandel.
Das Unternehmen wurde als BMP Bulk Medicines & Pharmaceuticals GmbH im Jahr 1979 vom aktuellen Vorstandschef Bernd-Michael Joerss gegründet. Sehr schnell etablierte sich das Unternehmen als leistungsstarker Trader für pharmazeutische Rohstoffe und Nahrungsergänzungsprodukte. Ein stetes und nachhaltiges Wachstum war die Folge. Heute findet sich die B.M.P. Bulk Medicines & Pharmaceuticals GmbH unter dem Dach der B.M.P. Pharma Trading AG wieder.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nicht einmal ganz sechs alleine auf Basis des Halbjahresergebnisses scheint die Aktie noch günstig bewertet zu sein und noch weiteren Kursspielraum zu haben. Auch der Chart zeigt eine gewisse Dynamik. Allerdings gibt die verhaltene Umsatzentwicklung etwas zu denken und auch eine neue Dollarschwäche könnte auf Grund der Amerikalastigkeit einen Strich durch zu optimistischer Rechnungen machen. Aus diesem Grund dürfte es ratsam sein, die Risiken beim Kauf der Aktie zu berücksichtigen und wenn, dann nur limitierte Positionen einzugehen.
FAZ-NET-INVESTOR
Pharma
Aktie der BMP Pharma Trading im Aufwind
02. November 2004 Mit deutlichen Kursgewinnen hat in den vergangenen Tagen die Aktie der BMP Pharma Trading AG auf sich aufmerksam gemacht. Die Aktie hat seit Mitte des vergangenen Monats um 145 Prozent zugelegt, auf zuletzt 2,48 Euro.
Alleine am Dienstag beträgt der Kursgewinn 10,22 Prozent. Nach einer Bodenbildungsphase in den vergangenen Jahren mit Kursen von etwa einem Euro scheint nun der Ausbruch nach oben gelungen zu sein. Der langfristige Abwärtstrend ist überwunden worden.
Rückkehr in die Gewinnzone
Diese Entwicklung läßt sich auch fundamental begründen. Denn nach einem Verlust im vergangenen Jahr ist der Umsatz des Unternehmens in der ersten Hälfte des laufenden Jahres im Vergleich mit der Vorjahresperiode zwar um 2,3 Prozent auf 15,19 Millionen Euro gefallen. Allerdings ist das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Vom ersten November des vergangenen Jahres bis zum 30. Juni des laufenden Jahres konnte ein Nettoergebnis von 745.000 Euro oder 0,4257 Euro je Aktie erzielt werden.
Die BMP Gruppe befaßt sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von pharmazeutischen Rohstoffen, Pflanzenextrakten, Nutraceuticals und Health Food Produkten. Der größte Markt für Pflanzenextrakte, Nutraceuticals und Health Food Produkte sind nach wie vor die Vereinigten Staaten. In der ersten Jahreshälfte waren nach Unternehmensangaben Umsatzzuwächse in Deutschland und Spanien, Afrika und Zentralamerika zu verzeichnen. In Südeuropa war das Geschäft rückläufig und zog erst Mitte des Jahres an. Amerika ist weiterhin der umsatzstärkste Markt, die Entwicklung ist dort jedoch zur Zeit rückläufig. In der Bilanzierung machte sich im vergangenen Jahr unter anderem auch der schwache Dollar negativ bemerkbar.
Günstige Bewertung, bei allerdings verhaltenem Ausblick
Im Bereich Vitamin C waren bei gleichem Mengenabsatz die Umsätze gegenüber dem Vorjahr stark rückläufig, da die Preise sich deutlich nach unten entwickelten. Das bessere Halbjahresergebnis der BMP Pharma Trading AG gegenüber dem Vorjahr wurde mit guten Gewinnmargen erzielt, die aus Jahresverträgen in einigen Produktgruppen resultieren. Die angespannte Weltwirtschaftslage führt allerdings weiterhin zu verhaltenen Umsätzen im Pharmarohstoffhandel.
Das Unternehmen wurde als BMP Bulk Medicines & Pharmaceuticals GmbH im Jahr 1979 vom aktuellen Vorstandschef Bernd-Michael Joerss gegründet. Sehr schnell etablierte sich das Unternehmen als leistungsstarker Trader für pharmazeutische Rohstoffe und Nahrungsergänzungsprodukte. Ein stetes und nachhaltiges Wachstum war die Folge. Heute findet sich die B.M.P. Bulk Medicines & Pharmaceuticals GmbH unter dem Dach der B.M.P. Pharma Trading AG wieder.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nicht einmal ganz sechs alleine auf Basis des Halbjahresergebnisses scheint die Aktie noch günstig bewertet zu sein und noch weiteren Kursspielraum zu haben. Auch der Chart zeigt eine gewisse Dynamik. Allerdings gibt die verhaltene Umsatzentwicklung etwas zu denken und auch eine neue Dollarschwäche könnte auf Grund der Amerikalastigkeit einen Strich durch zu optimistischer Rechnungen machen. Aus diesem Grund dürfte es ratsam sein, die Risiken beim Kauf der Aktie zu berücksichtigen und wenn, dann nur limitierte Positionen einzugehen.
...was eine Frachheit von Hot Stocks...
IMF sees tentative recovery under way in Germany By Greg Robb
WASHINGTON (CBS.MW) -- The IMF said a tentative recovery is under way in Germany after three years of weak growth, but said the sustainability of the upturn remains in doubt because of the absence of domestic demand. "All in all, a modest cyclical recovery is under way," the IMF said in its annual review of the German economy. After completing its review at the end of September, the IMF trimmed its forecast for German growth in late October due to high oil prices. The IMF also said that the German budget deficit would remain above the Maastricht treaty limit in 2005 without further steps to reduce outlays.
IMF sees tentative recovery under way in Germany By Greg Robb
WASHINGTON (CBS.MW) -- The IMF said a tentative recovery is under way in Germany after three years of weak growth, but said the sustainability of the upturn remains in doubt because of the absence of domestic demand. "All in all, a modest cyclical recovery is under way," the IMF said in its annual review of the German economy. After completing its review at the end of September, the IMF trimmed its forecast for German growth in late October due to high oil prices. The IMF also said that the German budget deficit would remain above the Maastricht treaty limit in 2005 without further steps to reduce outlays.
Ombudsmann
Ein Ombudsmann ist ein Schlichter, der bei Meinungsverschiedenheiten zur außergerichtlichen Beilegung angerufen werden kann.
Ein Ombudsmann ist ein Schlichter, der bei Meinungsverschiedenheiten zur außergerichtlichen Beilegung angerufen werden kann.
apropo geron
wehe der kerry verliert...
wehe der kerry verliert...
na daenn is ja gut broker
isch dachte schon dass
das auch watt schweinisches is
moin yyo
auch mit schweinkram
isch dachte schon dass
das auch watt schweinisches is
moin yyo
auch mit schweinkram
karstadt brennt ab
haben wohl alle richtig angst vor den zahlen morgen nun
haben wohl alle richtig angst vor den zahlen morgen nun
servus bd,
das hoffen wir doch mal, dass der gewinnt
Mal ein interessanter Artikel zur Wahl in den USA aus dem heutigen HB...halte ich übrigens für ausschlussreicher als irgendwelche doch nicht 100% nachvollziehbare Behauptungen von dem Moore..
Urnengang per Telefon
Das vor zwei Jahrhunderten in den USA eingeführte Wahlsystem verfälscht den tatsächlichen Willen der Bürger
Gleichgültig, wer heute zum amerikanischen Präsidenten gewählt wird und ob dies mit oder ohne einen neuen Skandal um die Auszählung der Stimmen geschehen wird – auf jeden Fall werden die Wähler nicht repräsentativ für die Bevölkerung der USA sein. Denn nur eine Minderheit der amerikanischen Bürger, und zwar jene mit höherer Bildung und besserem Einkommen, bestimmt den Präsidenten.
Eine schlichte Telefonumfrage würde den Willen der Bevölkerung besser wiedergeben. Wem diese Idee absurd erscheint, der sollte sich allerdings fragen, ob das amerikanische Wahlsystem – wenn man genau hinschaut – nicht noch absurder ist.
Das Wahlsystem der USA, das vor zwei Jahrhunderten geschaffen wurde, als eine flächendeckende allgemeine Wahl kaum organisiert werden konnte, bedient sich Wahlmännern, die in fast allen Bundesstaaten nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt werden. Wer in einem Staat nach Stimmen auch nur knapp vorne liegt, bekommt alle Wahlmänner auf seine Seite. Der demokratische Kandidat Al Gore ist vor vier Jahren daran gescheitert, dass er im Wahlmännergremium weniger Stimmen als George W. Bush hatte, der eine Majorität der Wahlmänner mit einer Minderheit der bundesweiten Wählerstimmen erreichen konnte. Es ist also ein absurdes System, zumal ohnehin nur eine Person Präsident werden kann.
Hinzu kommt, dass im Wahlmännergremium die Zahl der Sitze pro Staat von der statistisch ermittelten Größe der Bevölkerung abhängt. Aber bei den amtlichen Erhebungen, so auch bei den Volkszählungen, werden schätzungsweise fünf Prozent der Bevölkerung in den USA nicht erfasst, weil sie keinen festen Wohnsitz haben, gerade umziehen oder in Gegenden leben, in die sich Zähler nicht hineintrauen.
Dem „Census Bureau“ ist das völlig klar. Deshalb hatte es für die Volkszählung im Jahr 2000 vorgeschlagen, dass durch zusätzliche Stichprobenerhebungen versucht werden sollte, die Zahl der nicht erfassten Bürger abzuschätzen und das Zählergebnis zu korrigieren.
Die Republikaner haben dies mit einem erfolgreichen Gang zum Verfassungsgericht verhindert. Denn eine genauere Schätzung der Bevölkerung hätte aller Voraussicht nach dazu geführt, dass traditionell demokratisch wählende Staaten wie New York und Kalifornien mehr Sitze im Wahlmännergremium zugesprochen bekommen hätten. Damit hätte also Al Gore die letzte Präsidentenwahl gewonnen. Der Supreme Court folgte aber – bereits lange vor der damaligen Wahl – dem Argument der Republikaner, wonach die amerikanische Verfassung vorschreibt, dass bei Volkszählungen nur „gezählt“, nicht aber „geschätzt“ wird.
Die hohe Mobilität der amerikanischen Bürger erschwert nicht nur statistische Erhebungen, sondern auch die Registrierung von Wählern. Und dies kann eben dazu führen, dass – wie in Florida – schwarzen Amerikanern, die zu 90 Prozent und mehr für demokratische Kandidaten stimmen, immer wieder die Registrierung verweigert wird. Faktisch schreibt sich ein viel höherer Anteil weißer und gut verdienender Bürger ein und wählt schließlich auch, als dies bei Minoritäten der Fall ist.
Dass Briefwahlunterlagen nicht ankommen, kommt sicher auch im relativ gut organisierten Deutschland vor. Aber dass – wiederum wie in Florida – zehntausendfach Unterlagen verloren gehen, kann man hier zu Lande ausschließen. Insgesamt wählt heute in den USA nur etwa die Hälfte der Wahlberechtigten – und das sind auch noch die Besserverdienenden.
Beim Wahlakt werden nicht landesweit die gleichen Stimmzettel oder Wahlmaschinen benutzt, sondern es gibt sechs verschiedene Methoden. Stimmzettel geben nur noch rund ein Prozent der Wähler ab. Und die Maschinen sind fehleranfällig: Mal zählen sie abgegebene Stimmen nicht, mal fabrizieren sie Stimmen elektronisch.
Eine professionell organisierte Telefonumfrage würde mit Sicherheit ein besseres Abbild des amerikanischen Volkswillens liefern als die tatsächliche Wahl. Während die Wahlbeteiligung bei 50 Prozent liegt, beträgt die Bereitschaft zur Teilnahme an Umfragen 70 Prozent und mehr.
Nun sind zwar bei Umfragen die tatsächlichen Teilnehmer keineswegs ein exaktes Spiegelbild der Bevölkerung, aber die Verzerrung ist mit Sicherheit viel kleiner als bei allgemeinen Wahlen. Bei einer Telefonumfrage muss man auch nicht lesen können – eine Fähigkeit, die für viele Amerikaner keine Selbstverständlichkeit ist. Zudem kann es keine Fehlbedienung von Wahlmaschinen geben. Denn bei der Umfrage hilft ein professioneller Befrager, der bei einer seriösen Erhebung zudem noch ständig von einem Supervisor kontrolliert wird. Damit ist sichergestellt, dass die Befragung auch korrekt abläuft.
Würde statt einer allgemeinen und freien Präsidentenwahl in den USA eine Telefonumfrage bei – sagen wir – einem halben Prozent der potenziellen Wähler, also bei etwa 500 000 Menschen, durchgeführt, so würde der statistische „Stichprobenfehler“ nahezu bei null liegen, es würden tatsächlich alle Stimmen korrekt verbucht.
Im Gegensatz zur amtlichen Statistik, die Slums ein zu geringes Gewicht einräumt, erreicht eine Telefonumfrage auch Menschen, die in ärmlichen Verhältnissen leben. Selbst wenn junge Menschen, die keinen Festnetzanschluss, sondern nur ein Handy haben, mit einer Telefonumfrage nicht erreicht werden und dafür einige Kinder und Ausländer ihre Stimmen am Telefon abgeben würden, wäre diese Verzerrung nicht so gravierend wie jene bei der tatsächlichen Wahl. Und für das Wahlrecht von Ausländern, vielleicht sogar von Kindern, spricht auch in den USA viel.
Gert Wagner
(Bild) ist Statistikexperte des DIW in Berlin,
Edward Castronova ist Professor für Telekommunikation an der Indiana University.
das hoffen wir doch mal, dass der gewinnt
Mal ein interessanter Artikel zur Wahl in den USA aus dem heutigen HB...halte ich übrigens für ausschlussreicher als irgendwelche doch nicht 100% nachvollziehbare Behauptungen von dem Moore..
Urnengang per Telefon
Das vor zwei Jahrhunderten in den USA eingeführte Wahlsystem verfälscht den tatsächlichen Willen der Bürger
Gleichgültig, wer heute zum amerikanischen Präsidenten gewählt wird und ob dies mit oder ohne einen neuen Skandal um die Auszählung der Stimmen geschehen wird – auf jeden Fall werden die Wähler nicht repräsentativ für die Bevölkerung der USA sein. Denn nur eine Minderheit der amerikanischen Bürger, und zwar jene mit höherer Bildung und besserem Einkommen, bestimmt den Präsidenten.
Eine schlichte Telefonumfrage würde den Willen der Bevölkerung besser wiedergeben. Wem diese Idee absurd erscheint, der sollte sich allerdings fragen, ob das amerikanische Wahlsystem – wenn man genau hinschaut – nicht noch absurder ist.
Das Wahlsystem der USA, das vor zwei Jahrhunderten geschaffen wurde, als eine flächendeckende allgemeine Wahl kaum organisiert werden konnte, bedient sich Wahlmännern, die in fast allen Bundesstaaten nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt werden. Wer in einem Staat nach Stimmen auch nur knapp vorne liegt, bekommt alle Wahlmänner auf seine Seite. Der demokratische Kandidat Al Gore ist vor vier Jahren daran gescheitert, dass er im Wahlmännergremium weniger Stimmen als George W. Bush hatte, der eine Majorität der Wahlmänner mit einer Minderheit der bundesweiten Wählerstimmen erreichen konnte. Es ist also ein absurdes System, zumal ohnehin nur eine Person Präsident werden kann.
Hinzu kommt, dass im Wahlmännergremium die Zahl der Sitze pro Staat von der statistisch ermittelten Größe der Bevölkerung abhängt. Aber bei den amtlichen Erhebungen, so auch bei den Volkszählungen, werden schätzungsweise fünf Prozent der Bevölkerung in den USA nicht erfasst, weil sie keinen festen Wohnsitz haben, gerade umziehen oder in Gegenden leben, in die sich Zähler nicht hineintrauen.
Dem „Census Bureau“ ist das völlig klar. Deshalb hatte es für die Volkszählung im Jahr 2000 vorgeschlagen, dass durch zusätzliche Stichprobenerhebungen versucht werden sollte, die Zahl der nicht erfassten Bürger abzuschätzen und das Zählergebnis zu korrigieren.
Die Republikaner haben dies mit einem erfolgreichen Gang zum Verfassungsgericht verhindert. Denn eine genauere Schätzung der Bevölkerung hätte aller Voraussicht nach dazu geführt, dass traditionell demokratisch wählende Staaten wie New York und Kalifornien mehr Sitze im Wahlmännergremium zugesprochen bekommen hätten. Damit hätte also Al Gore die letzte Präsidentenwahl gewonnen. Der Supreme Court folgte aber – bereits lange vor der damaligen Wahl – dem Argument der Republikaner, wonach die amerikanische Verfassung vorschreibt, dass bei Volkszählungen nur „gezählt“, nicht aber „geschätzt“ wird.
Die hohe Mobilität der amerikanischen Bürger erschwert nicht nur statistische Erhebungen, sondern auch die Registrierung von Wählern. Und dies kann eben dazu führen, dass – wie in Florida – schwarzen Amerikanern, die zu 90 Prozent und mehr für demokratische Kandidaten stimmen, immer wieder die Registrierung verweigert wird. Faktisch schreibt sich ein viel höherer Anteil weißer und gut verdienender Bürger ein und wählt schließlich auch, als dies bei Minoritäten der Fall ist.
Dass Briefwahlunterlagen nicht ankommen, kommt sicher auch im relativ gut organisierten Deutschland vor. Aber dass – wiederum wie in Florida – zehntausendfach Unterlagen verloren gehen, kann man hier zu Lande ausschließen. Insgesamt wählt heute in den USA nur etwa die Hälfte der Wahlberechtigten – und das sind auch noch die Besserverdienenden.
Beim Wahlakt werden nicht landesweit die gleichen Stimmzettel oder Wahlmaschinen benutzt, sondern es gibt sechs verschiedene Methoden. Stimmzettel geben nur noch rund ein Prozent der Wähler ab. Und die Maschinen sind fehleranfällig: Mal zählen sie abgegebene Stimmen nicht, mal fabrizieren sie Stimmen elektronisch.
Eine professionell organisierte Telefonumfrage würde mit Sicherheit ein besseres Abbild des amerikanischen Volkswillens liefern als die tatsächliche Wahl. Während die Wahlbeteiligung bei 50 Prozent liegt, beträgt die Bereitschaft zur Teilnahme an Umfragen 70 Prozent und mehr.
Nun sind zwar bei Umfragen die tatsächlichen Teilnehmer keineswegs ein exaktes Spiegelbild der Bevölkerung, aber die Verzerrung ist mit Sicherheit viel kleiner als bei allgemeinen Wahlen. Bei einer Telefonumfrage muss man auch nicht lesen können – eine Fähigkeit, die für viele Amerikaner keine Selbstverständlichkeit ist. Zudem kann es keine Fehlbedienung von Wahlmaschinen geben. Denn bei der Umfrage hilft ein professioneller Befrager, der bei einer seriösen Erhebung zudem noch ständig von einem Supervisor kontrolliert wird. Damit ist sichergestellt, dass die Befragung auch korrekt abläuft.
Würde statt einer allgemeinen und freien Präsidentenwahl in den USA eine Telefonumfrage bei – sagen wir – einem halben Prozent der potenziellen Wähler, also bei etwa 500 000 Menschen, durchgeführt, so würde der statistische „Stichprobenfehler“ nahezu bei null liegen, es würden tatsächlich alle Stimmen korrekt verbucht.
Im Gegensatz zur amtlichen Statistik, die Slums ein zu geringes Gewicht einräumt, erreicht eine Telefonumfrage auch Menschen, die in ärmlichen Verhältnissen leben. Selbst wenn junge Menschen, die keinen Festnetzanschluss, sondern nur ein Handy haben, mit einer Telefonumfrage nicht erreicht werden und dafür einige Kinder und Ausländer ihre Stimmen am Telefon abgeben würden, wäre diese Verzerrung nicht so gravierend wie jene bei der tatsächlichen Wahl. Und für das Wahlrecht von Ausländern, vielleicht sogar von Kindern, spricht auch in den USA viel.
Gert Wagner
(Bild) ist Statistikexperte des DIW in Berlin,
Edward Castronova ist Professor für Telekommunikation an der Indiana University.
also supi, genug kopp eingeschlagen jetzt
vertragen wir uns wieder und in zukunft wird alles besser
vertragen wir uns wieder und in zukunft wird alles besser
wie?? ...das wars schon..
gerade warmgelaufen bin..
na gut..
gerade warmgelaufen bin..
na gut..
Ausblick: BMW meldet am Mittwoch Zahlen für das dritte Quartal
Der Münchener Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke AG wird am Mittwoch seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal vorlegen.
Angesichts der Einführung neuer Modelle gehen Analysten für das laufende Quartal von einer deutlichen Gewinnsteigerung aus. Die Experten der HypoVereinsbank erwarten im dritten Quartal einen Nettogewinn von 504 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Anstieg von 13,3 Prozent entspricht. Beim Konzernumsatz erwarten die Analysten einen Anstieg von 12,4 Prozent auf 11,18 Mrd. Euro. Im Automobilsegment geht man angesichts der deutlich gesteigerten Verkaufszahlen von einem Anstieg beim Segmentergebnis von 24,0 Prozent auf 707 Mio. Euro aus.
Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 33,80 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BMW AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Der Münchener Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke AG wird am Mittwoch seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal vorlegen.
Angesichts der Einführung neuer Modelle gehen Analysten für das laufende Quartal von einer deutlichen Gewinnsteigerung aus. Die Experten der HypoVereinsbank erwarten im dritten Quartal einen Nettogewinn von 504 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Anstieg von 13,3 Prozent entspricht. Beim Konzernumsatz erwarten die Analysten einen Anstieg von 12,4 Prozent auf 11,18 Mrd. Euro. Im Automobilsegment geht man angesichts der deutlich gesteigerten Verkaufszahlen von einem Anstieg beim Segmentergebnis von 24,0 Prozent auf 707 Mio. Euro aus.
Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 33,80 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BMW AG
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DGAP-Ad hoc: itelligence AG <ILH> deutsch
itelligence AG: Vorläufiges Ergebnis des 3. Quartals bestätigt Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
itelligence AG: Vorläufiges Ergebnis des 3. Quartals bestätigt Erwartungen für
das Gesamtjahr 2004
Frankfurt, 2. November 2004 - Die itelligence AG, international führender IT-
Komplettdienstleister im SAP-Umfeld, gibt die vorläufigen Konzernzahlen für
das dritte Quartal bekannt. Die itelligence konnte das 3. Quartal 2004 mit
einem positiven operativen Ergebnis (EBIT) von 1,2 Mio. Euro (Q3/2003: minus
1,8 Mio. Euro) abschließen. Dies entspricht einer EBIT-Marge von plus 3,8
Prozent (Q3/2003: minus 5,2 Prozent). Im 9-Monatszeitraum 2004 lag das
operative Ergebnis bei 4,1 Mio. Euro mit einer EBIT-Marge von 4,3 Prozent.
Das Konzernergebnis nach US-GAAP liegt im dritten Quartal bei plus 0,5 Mio.
Euro nach minus 3,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Damit zeigen wir in den
ersten neun Monaten 2004 ein Ergebnis nach US-GAAP von plus 2,0 Mio. Euro
(Vorjahr: minus 9,9 Mio. Euro). Dies entspricht einer absoluten
Ergebnisverbesserung von plus 11,9 Mio. Euro.
Der Umsatz beläuft sich im 3. Quartal 2004 auf 31,4 Mio. Euro und entspricht
damit dem branchentypischen saisonalen Verlauf. Für die ersten 9 Monate 2004
erzielte itelligence einen Umsatz in Höhe von 95,8 Mio. Euro, rund minus 0,6
Prozent unter dem währungskursbereinigten Vergleichsumsatz des Vorjahres
(adjustiert um die 2003/04 verkauften und stillgelegten Geschäftsbereiche).
Der Umsatzanteil des Bereichs Outsourcing & Services liegt in den ersten neun
Monaten bei 27,5 Prozent (Vergleichsumsatz Vorjahr: 19,7 Prozent). Im
Lizenzbereich liegt der Umsatzanteil in den ersten neun Monaten bei 10,4
Prozent (Vergleichsumsatz Vorjahr: 9,9 Prozent). Der Beratungsumsatz erzielt
einen Anteil von 61,5 Prozent (Vergleichsumsatz Vorjahr: 68,2 Prozent) am
Gesamtumsatz.
Bei einer gleichbleibenden Marktentwicklung gehen wir weiterhin davon aus,
die Erwartungen für das Gesamtjahr 2004 einzuhalten.
Weitere Zahlen und Details zu dem Geschäftsergebnis des Berichtszeitraums
werden mit dem Neunmonatsbericht 2004 am 9. November 2004 veröffentlicht.
Kontakt:
Katrin Schlegel, itelligence AG, Tel: 0521 - 91 44 8106;
katrin.schlegel@itelligence.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730 040; ISIN: DE0007300402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
itelligence AG: Vorläufiges Ergebnis des 3. Quartals bestätigt Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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itelligence AG: Vorläufiges Ergebnis des 3. Quartals bestätigt Erwartungen für
das Gesamtjahr 2004
Frankfurt, 2. November 2004 - Die itelligence AG, international führender IT-
Komplettdienstleister im SAP-Umfeld, gibt die vorläufigen Konzernzahlen für
das dritte Quartal bekannt. Die itelligence konnte das 3. Quartal 2004 mit
einem positiven operativen Ergebnis (EBIT) von 1,2 Mio. Euro (Q3/2003: minus
1,8 Mio. Euro) abschließen. Dies entspricht einer EBIT-Marge von plus 3,8
Prozent (Q3/2003: minus 5,2 Prozent). Im 9-Monatszeitraum 2004 lag das
operative Ergebnis bei 4,1 Mio. Euro mit einer EBIT-Marge von 4,3 Prozent.
Das Konzernergebnis nach US-GAAP liegt im dritten Quartal bei plus 0,5 Mio.
Euro nach minus 3,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Damit zeigen wir in den
ersten neun Monaten 2004 ein Ergebnis nach US-GAAP von plus 2,0 Mio. Euro
(Vorjahr: minus 9,9 Mio. Euro). Dies entspricht einer absoluten
Ergebnisverbesserung von plus 11,9 Mio. Euro.
Der Umsatz beläuft sich im 3. Quartal 2004 auf 31,4 Mio. Euro und entspricht
damit dem branchentypischen saisonalen Verlauf. Für die ersten 9 Monate 2004
erzielte itelligence einen Umsatz in Höhe von 95,8 Mio. Euro, rund minus 0,6
Prozent unter dem währungskursbereinigten Vergleichsumsatz des Vorjahres
(adjustiert um die 2003/04 verkauften und stillgelegten Geschäftsbereiche).
Der Umsatzanteil des Bereichs Outsourcing & Services liegt in den ersten neun
Monaten bei 27,5 Prozent (Vergleichsumsatz Vorjahr: 19,7 Prozent). Im
Lizenzbereich liegt der Umsatzanteil in den ersten neun Monaten bei 10,4
Prozent (Vergleichsumsatz Vorjahr: 9,9 Prozent). Der Beratungsumsatz erzielt
einen Anteil von 61,5 Prozent (Vergleichsumsatz Vorjahr: 68,2 Prozent) am
Gesamtumsatz.
Bei einer gleichbleibenden Marktentwicklung gehen wir weiterhin davon aus,
die Erwartungen für das Gesamtjahr 2004 einzuhalten.
Weitere Zahlen und Details zu dem Geschäftsergebnis des Berichtszeitraums
werden mit dem Neunmonatsbericht 2004 am 9. November 2004 veröffentlicht.
Kontakt:
Katrin Schlegel, itelligence AG, Tel: 0521 - 91 44 8106;
katrin.schlegel@itelligence.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730 040; ISIN: DE0007300402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
¿¡ wahlausgangsindikator ?!
geron : 7,96
geron : 7,96
KLK machen immer noch Freude, auch wenn ich die nach wie vor mit einem Schuss Skepsis halte.....(s.unten). Mit 11,90 und ordentlichem Umsatz (7.000 Stck. aus dem ask gekauft) aus dem XETRA Handel gegangen - eine starke Vorstellung
Servus Shortguy,
zu KLK und WCM aus dem Platow von heute...
Ärger vorprogrammiert
Klöckner-Streubesitz soll je Anteil bis zu 15 WCM-Aktien erhalten
▲ Wie in unserer letzten Ausgabe berichtet, will der Aufsichtsrat der WCM voraussichtlich am 2.12. grünes Licht für
die geplante Verschmelzung mit den Klöckner-Werken geben. Bis dahin muss dann auch das Umtauschverhältnis für
den Streubesitz feststehen. Die WCM hält bereits 78% an den Klöckner-Werken. Angeblich soll das letzte Wort über
das Umtauschverhältnis noch nicht gesprochen sein, was letztlich auch ein Grund dafür gewesen sein soll, dass der
Kontrollrat auf seinem vergangenen Meeting am 22.10. die Fusionsentscheidung noch einmal verschoben hat.
Wir hören allerdings, dass die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsholding dem Klöckner-Streubesitz je Anteilsschein
10 bis 15 WCM-Aktien anbieten will. Die WCM-Aktie notiert derzeit bei 1,26 Euro, während die Titel der
Klöckner-Werke an der Börse 11,88 Euro kosten. Kleinaktionäre monieren bereits, dass ein solches Übernahmeangebot
viel zu niedrig sei. Der innere Wert von Klöckner würde das angebotene Verhältnis um ein Vielfaches übertreffen.
zu KLK und WCM aus dem Platow von heute...
Ärger vorprogrammiert
Klöckner-Streubesitz soll je Anteil bis zu 15 WCM-Aktien erhalten
▲ Wie in unserer letzten Ausgabe berichtet, will der Aufsichtsrat der WCM voraussichtlich am 2.12. grünes Licht für
die geplante Verschmelzung mit den Klöckner-Werken geben. Bis dahin muss dann auch das Umtauschverhältnis für
den Streubesitz feststehen. Die WCM hält bereits 78% an den Klöckner-Werken. Angeblich soll das letzte Wort über
das Umtauschverhältnis noch nicht gesprochen sein, was letztlich auch ein Grund dafür gewesen sein soll, dass der
Kontrollrat auf seinem vergangenen Meeting am 22.10. die Fusionsentscheidung noch einmal verschoben hat.
Wir hören allerdings, dass die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsholding dem Klöckner-Streubesitz je Anteilsschein
10 bis 15 WCM-Aktien anbieten will. Die WCM-Aktie notiert derzeit bei 1,26 Euro, während die Titel der
Klöckner-Werke an der Börse 11,88 Euro kosten. Kleinaktionäre monieren bereits, dass ein solches Übernahmeangebot
viel zu niedrig sei. Der innere Wert von Klöckner würde das angebotene Verhältnis um ein Vielfaches übertreffen.
@yyo
thx
das bestätigt meine meinung, das das gebot für klk höher sein muss
das hiesse short wcm vs. long klk
wünsche euch einen schönen abend
thx
das bestätigt meine meinung, das das gebot für klk höher sein muss
das hiesse short wcm vs. long klk
wünsche euch einen schönen abend
jo berta,
schön den spread traden..
Euch auch einen schönen Abend,
bin gespannt aus morgen
schön den spread traden..
Euch auch einen schönen Abend,
bin gespannt aus morgen
Thx YYO. Heute mag ich Platow
ADE: *ÖLEXPORTE AUS DEM NORDIRAK NACH ANSCHLÄGEN AUF PIPELINES AUSGESETZT
NNNN
2004-11-02 18:28:54
1N|NEW|MID GUL||
NNNN
2004-11-02 18:28:54
1N|NEW|MID GUL||
*Volkswagen: US-Absatz Okt 21.888 (23.787) Fahrzeuge
*Volkswagen: US-Absatz Okt 21.888 (23.787) Fahrzeuge
*Volkswagen: US-Absatz Okt 21.888 (23.787) Fahrzeuge
....allerdings was Platow da berichtet ist alles kalter Kaffee...und davon dass Grund für die Verschiebung der Fusionsentscheidung grundlegende Zweifel an dem Weg an sich sein könnten (nämlich Verschmelzung KLK auf WCM)- u.a. wg. Verlust der steuerlichen VV bei KLK - auch kein Wort.
Da lese ich lieber weiter was die BörsZ zu diesem Thema schreibt.
Da lese ich lieber weiter was die BörsZ zu diesem Thema schreibt.
Ja, die BöZ hat gute Quellen bei WCM/KLK
TABELLE/US-Automobilabsatz Oktober 2004
TABELLE/US-Automobilabsatz Oktober 2004
===
Oktober 2004 2003
Volkswagen 21.888 23.787
Audi 6.089 6.631
Porsche* 3.161 2.791
- Zahlen absolut.
* inklusive Kanada
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/2.11.2004/nas/chr
TABELLE/US-Automobilabsatz Oktober 2004
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Oktober 2004 2003
Volkswagen 21.888 23.787
Audi 6.089 6.631
Porsche* 3.161 2.791
- Zahlen absolut.
* inklusive Kanada
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(ENDE) Dow Jones Newswires/12/2.11.2004/nas/chr
Zum Glück hat POR3 den Cayenne
TABELLE/Porsche AG - Nordamerika-Absatz Oktober 2004
TABELLE/Porsche AG - Nordamerika-Absatz Oktober 2004
===
Oktober 2004 Veränderungen
gg Vj in %
GESAMT 3.161 +13
Cayenne 2.178 +62
Sportwagen 983 -32
-Boxter 160 -69
-911 799 -15
-Carrera GT 24
- Angaben absolut.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/2.11.2004/nas/chr
TABELLE/Porsche AG - Nordamerika-Absatz Oktober 2004
TABELLE/Porsche AG - Nordamerika-Absatz Oktober 2004
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Oktober 2004 Veränderungen
gg Vj in %
GESAMT 3.161 +13
Cayenne 2.178 +62
Sportwagen 983 -32
-Boxter 160 -69
-911 799 -15
-Carrera GT 24
- Angaben absolut.
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(ENDE) Dow Jones Newswires/12/2.11.2004/nas/chr
Schönen abend @ all
schoenen abend
bon dia
Wall Street schließt uneinheitlich - Unsicherheit im Späthandel
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Uneinheitlich haben die Aktien an Wall Street am Dienstag geschlossen. Nachdem der erneut auf unter 50 USD je Barrel gesunkene Ölpreis die Kurse zunächst beflügelt hatte, habe im späten Handel dann doch die Ungewissheit über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl die Oberhand gewonnen, sagte ein Beobachter. Vor allem Merck, Alcoa und Honeywell International zogen den Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) nach unten, nachdem er zuvor ein Plus von bis zu 80 Punkten aufgewiesen hatte.
Der DJIA fiel am Ende um 0,2% bzw 19 auf 10.036 Punkte. Der S&P-500 notierte kaum verändert bei 1.131 Punkten. Der Nasdaq-Composite gewann 0,2% bzw 5 auf 1.985 Punkte. Umgesetzt wurden 1,66 (Montag: 1,40) Mrd Aktien. Dabei standen 1.761 Kursgewinnern 1.509 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 142 Titel.
"Zu Beginn gab es einen Ausbruch an Enthusiasmus, dass es nun zu einem Ergebnis bei der Präsidentschaftswahl kommen werde", sagte Ned Riley, Analyst bei State Street Global Advisors. "Aber dann zogen wir uns zurück, weil die Leute ihre Wetten hedgen wollten, während die Umfragen weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Bush und Kerry prognostizierten." Es herrschte weiterhin viel Nervosität darüber, ob es wieder wie bei der vorangegangenen Wahl Diskussionen und juristische Auseinandersetzungen um die Wahlergebnisse geben werde.
Im Dow gaben Merck erneut nach und verloren 5,2% auf 26,80 USD. Der Grund sei derselbe wie für das Minus von 9,7% am Vortag, hieß es: Dass der Pharma-Konzern negative Informationen zu seinem Medikament Vioxx unterdrückt haben soll. Weitere große Verlierer im Leitindex waren Alcoa mit einem Minus von 2,4% auf 32,08 USD, Honeywell von 1,7% auf 34,45 USD und United Technologies, die 1,4% auf 93,47 USD sanken.
An der Nasdaq kletterten Nextel Communications um 3,1% auf 26,90 USD. Der Mobilfunkbetreiber teilte mit, dass Verizon Wireless die Entscheidung der Federal Communications Commission, derzufolge Nextel wertvolle Radiofrequenzen erhält, nicht anfechten wolle. Verizon Wireless ist ein Joint Venture von Verizon Communications. Deren Aktien schlossen kaum verändert mit 40 USD.
Wall Street schließt uneinheitlich - Unsicherheit im Späthandel
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Uneinheitlich haben die Aktien an Wall Street am Dienstag geschlossen. Nachdem der erneut auf unter 50 USD je Barrel gesunkene Ölpreis die Kurse zunächst beflügelt hatte, habe im späten Handel dann doch die Ungewissheit über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl die Oberhand gewonnen, sagte ein Beobachter. Vor allem Merck, Alcoa und Honeywell International zogen den Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) nach unten, nachdem er zuvor ein Plus von bis zu 80 Punkten aufgewiesen hatte.
Der DJIA fiel am Ende um 0,2% bzw 19 auf 10.036 Punkte. Der S&P-500 notierte kaum verändert bei 1.131 Punkten. Der Nasdaq-Composite gewann 0,2% bzw 5 auf 1.985 Punkte. Umgesetzt wurden 1,66 (Montag: 1,40) Mrd Aktien. Dabei standen 1.761 Kursgewinnern 1.509 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 142 Titel.
"Zu Beginn gab es einen Ausbruch an Enthusiasmus, dass es nun zu einem Ergebnis bei der Präsidentschaftswahl kommen werde", sagte Ned Riley, Analyst bei State Street Global Advisors. "Aber dann zogen wir uns zurück, weil die Leute ihre Wetten hedgen wollten, während die Umfragen weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Bush und Kerry prognostizierten." Es herrschte weiterhin viel Nervosität darüber, ob es wieder wie bei der vorangegangenen Wahl Diskussionen und juristische Auseinandersetzungen um die Wahlergebnisse geben werde.
Im Dow gaben Merck erneut nach und verloren 5,2% auf 26,80 USD. Der Grund sei derselbe wie für das Minus von 9,7% am Vortag, hieß es: Dass der Pharma-Konzern negative Informationen zu seinem Medikament Vioxx unterdrückt haben soll. Weitere große Verlierer im Leitindex waren Alcoa mit einem Minus von 2,4% auf 32,08 USD, Honeywell von 1,7% auf 34,45 USD und United Technologies, die 1,4% auf 93,47 USD sanken.
An der Nasdaq kletterten Nextel Communications um 3,1% auf 26,90 USD. Der Mobilfunkbetreiber teilte mit, dass Verizon Wireless die Entscheidung der Federal Communications Commission, derzufolge Nextel wertvolle Radiofrequenzen erhält, nicht anfechten wolle. Verizon Wireless ist ein Joint Venture von Verizon Communications. Deren Aktien schlossen kaum verändert mit 40 USD.
EquityStory Adhoc: Deutsche Postbank AG
Ad hoc Meldung nach § 15 WpHG; Deutsche Postbank AG: Zwischenbericht zum 30. September 2004
02.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Das Ergebnis vor Steuern konnte im 3. Quartal um 33,3% gegenüber dem sehr guten Vorjahresquartal gesteigert werden und übertraf mit 160 Mio Euro auch das 2. Quartal des laufenden Jahres um knapp 10%.
Kumuliert wuchs das Vorsteuerergebnis um rund 39% auf 449 Mio Euro gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres. Nach Abzug von Minderheiten und Steuern lag es bei 291 Mio Euro.
Die Bilanzbezogenen Erträge, also die Summe aus Zinsüberschuss, Handelsergebnis und Finanzanlageergebnis, haben diese Entwicklung unterstützt. Sie erhöhten sich gegenüber den ersten neun Monaten des Jahres 2003 um 2,9% oder 42 Mio Euro. Durch das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich die Struktur der Erträge gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres nochmals verschoben; durch das hohe Volumenwachstum lag der Zinsüberschuss im 3. Quartal 2004 mit 404 Mio Euro erstmals wieder über dem Wert des Vorjahresquartals.
Der besonders erfreuliche Provisionsanstieg um 25,5% gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres ist sowohl auf den fortgesetzten Erfolg beim Absatz beratungsintensiverer Produkte zurückzuführen wie auf die Insourcingaktivitäten im Bereich Transaction Banking. Während im 2. Quartal nach Übernahme der entsprechenden Einheiten der Dresdner Bank bereits erste Erträge anfielen, haben wir zum 1. Juli 2004 nun auch die Zahlungsverkehrsabwicklung für die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) übernommen. Dadurch wurden im 3. Quartal erstmals die vollen Erträge aus diesen Aktivitäten erzielt.
Der Verwaltungsaufwand konnte gegenüber den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres durch fortgesetzte Effizienzverbesserungen stabil gehalten werden. Dies ist besonders bemerkenswert, da in den vergangenen Monaten bereits die zusätzlichen Transaction Banking Kosten angefallen sind.
Die Eigenkapitalrendite vor Steuern verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2004 stark auf 13,2% gegenüber 9,7% im Vergleichszeitraum des Vorjahres und nach Steuern von 5,8% auf 8,6%.
Die Cost Income Ratio verbesserte sich deutlich zum 30. September 2004 auf 70,9% verglichen mit 76,6 % zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Das Kundengeschäft entwickelte sich erneut sehr erfreulich: Die Kundeneinlagen im Konzern stiegen von 65,1 Mrd Euro am 31.12.2003 auf 69,4 Mrd Euro am Ende des 3. Quartals 2004. Dies ist eine Zunahme um 2,3 Mrd Euro allein im 3. Quartal.
Die Kundenkredite im Konzern wuchsen von 29,9 Mrd Euro am Jahresende 2003 auf 35,7 Mrd Euro zum 30.9.2004 und um 3,0 Mrd Euro im 3. Quartal. Hierin sind 1,3 Mrd Euro Portfolioankäufe von privaten Baufinanzierungen enthalten.
439.000 neue Girokonten wurden in den ersten neun Monaten 2004 eröffnet, 14,9% mehr als im Vorjahr. Im 3. Quartal lag die Zahl bei 159.000 neu eröffneten Konten.
Ausgewählte G+V Positionen (in Millionen Euro):
1.1.-30.9. 1.1.-30.9. 2004 2003 Zinsüberschuss 1.148 1.263 Risikovorsorge im Kreditgeschäft -126 -107 Provisionsüberschuss 433 345 Handelsergebnis 186 154 Ergebnis aus Finanzanlagen 177 52 Verwaltungsaufwand -1.379 -1.390 Sonstige Erträge 73 55 Sonstige Aufwendungen -63 -48 Ergebnis vor Steuern 449 324 Ertragsteuer -157 -129 Ergebnis nach Steuern 292 195 Ergebnis Konzernfremde -1 -1 Konzerngewinn 291 194
° Das Ergebnis je Aktie stieg von 1,18 Euro in den ersten neun Monaten 2003 auf 1,77 Euro in den ersten neuen Monaten 2004, berechnet auf 164 Millionen Aktien.
Die Postbank ist zuversichtlich, das ursprüngliche Ziel, das Vorsteuerergebnis 2004 um 15% gegenüber Vorjahreswert zu verbessern, übertreffen zu können. Für das Jahr 2006 halten wir daran fest, eine Eigenkapitalrendite vor Steuern in Höhe von 15% und eine Cost-Income-Ratio von unter 65% erreichen zu wollen.
Der komplette Zwischenbericht steht ab 3. November 2004 um 6.00 Uhr MEZ im Internet unter www.postbank.de zur Verfügung.
WKN: 800 100; ISIN: DE0008001009; Notiert im amtlichen Handel der Börsen Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX.
Kontakt: Deutsche Postbank AG Zentrale Investor Relations Friedrich-Ebert-Allee 114-126 53113 Bonn
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 02.11.2004
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Ad hoc Meldung nach § 15 WpHG; Deutsche Postbank AG: Zwischenbericht zum 30. September 2004
02.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das Ergebnis vor Steuern konnte im 3. Quartal um 33,3% gegenüber dem sehr guten Vorjahresquartal gesteigert werden und übertraf mit 160 Mio Euro auch das 2. Quartal des laufenden Jahres um knapp 10%.
Kumuliert wuchs das Vorsteuerergebnis um rund 39% auf 449 Mio Euro gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres. Nach Abzug von Minderheiten und Steuern lag es bei 291 Mio Euro.
Die Bilanzbezogenen Erträge, also die Summe aus Zinsüberschuss, Handelsergebnis und Finanzanlageergebnis, haben diese Entwicklung unterstützt. Sie erhöhten sich gegenüber den ersten neun Monaten des Jahres 2003 um 2,9% oder 42 Mio Euro. Durch das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich die Struktur der Erträge gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres nochmals verschoben; durch das hohe Volumenwachstum lag der Zinsüberschuss im 3. Quartal 2004 mit 404 Mio Euro erstmals wieder über dem Wert des Vorjahresquartals.
Der besonders erfreuliche Provisionsanstieg um 25,5% gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres ist sowohl auf den fortgesetzten Erfolg beim Absatz beratungsintensiverer Produkte zurückzuführen wie auf die Insourcingaktivitäten im Bereich Transaction Banking. Während im 2. Quartal nach Übernahme der entsprechenden Einheiten der Dresdner Bank bereits erste Erträge anfielen, haben wir zum 1. Juli 2004 nun auch die Zahlungsverkehrsabwicklung für die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) übernommen. Dadurch wurden im 3. Quartal erstmals die vollen Erträge aus diesen Aktivitäten erzielt.
Der Verwaltungsaufwand konnte gegenüber den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres durch fortgesetzte Effizienzverbesserungen stabil gehalten werden. Dies ist besonders bemerkenswert, da in den vergangenen Monaten bereits die zusätzlichen Transaction Banking Kosten angefallen sind.
Die Eigenkapitalrendite vor Steuern verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2004 stark auf 13,2% gegenüber 9,7% im Vergleichszeitraum des Vorjahres und nach Steuern von 5,8% auf 8,6%.
Die Cost Income Ratio verbesserte sich deutlich zum 30. September 2004 auf 70,9% verglichen mit 76,6 % zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Das Kundengeschäft entwickelte sich erneut sehr erfreulich: Die Kundeneinlagen im Konzern stiegen von 65,1 Mrd Euro am 31.12.2003 auf 69,4 Mrd Euro am Ende des 3. Quartals 2004. Dies ist eine Zunahme um 2,3 Mrd Euro allein im 3. Quartal.
Die Kundenkredite im Konzern wuchsen von 29,9 Mrd Euro am Jahresende 2003 auf 35,7 Mrd Euro zum 30.9.2004 und um 3,0 Mrd Euro im 3. Quartal. Hierin sind 1,3 Mrd Euro Portfolioankäufe von privaten Baufinanzierungen enthalten.
439.000 neue Girokonten wurden in den ersten neun Monaten 2004 eröffnet, 14,9% mehr als im Vorjahr. Im 3. Quartal lag die Zahl bei 159.000 neu eröffneten Konten.
Ausgewählte G+V Positionen (in Millionen Euro):
1.1.-30.9. 1.1.-30.9. 2004 2003 Zinsüberschuss 1.148 1.263 Risikovorsorge im Kreditgeschäft -126 -107 Provisionsüberschuss 433 345 Handelsergebnis 186 154 Ergebnis aus Finanzanlagen 177 52 Verwaltungsaufwand -1.379 -1.390 Sonstige Erträge 73 55 Sonstige Aufwendungen -63 -48 Ergebnis vor Steuern 449 324 Ertragsteuer -157 -129 Ergebnis nach Steuern 292 195 Ergebnis Konzernfremde -1 -1 Konzerngewinn 291 194
° Das Ergebnis je Aktie stieg von 1,18 Euro in den ersten neun Monaten 2003 auf 1,77 Euro in den ersten neuen Monaten 2004, berechnet auf 164 Millionen Aktien.
Die Postbank ist zuversichtlich, das ursprüngliche Ziel, das Vorsteuerergebnis 2004 um 15% gegenüber Vorjahreswert zu verbessern, übertreffen zu können. Für das Jahr 2006 halten wir daran fest, eine Eigenkapitalrendite vor Steuern in Höhe von 15% und eine Cost-Income-Ratio von unter 65% erreichen zu wollen.
Der komplette Zwischenbericht steht ab 3. November 2004 um 6.00 Uhr MEZ im Internet unter www.postbank.de zur Verfügung.
WKN: 800 100; ISIN: DE0008001009; Notiert im amtlichen Handel der Börsen Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX.
Kontakt: Deutsche Postbank AG Zentrale Investor Relations Friedrich-Ebert-Allee 114-126 53113 Bonn
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 02.11.2004
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Articon-Integralis gibt Ergebnisse des dritten Quartals 2004 bekannt
Ismaning (Deutschland) und Reading (Großbritannien), 3. November 2004 - Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN), ein europäischer Marktführer für Security Systems Integration, gibt heute seine Ergebnisse für das am 30. September 2004 endende Quartal bekannt. Obwohl das dritte Quartal traditionell schwächer ist, erzielte die Gruppe Umsatzerlöse von EUR21,5 Millionen und damit einen Anstieg von 7% gegenüber dem Vergleichsquartal 2003 und damit bisherige Jahreserlöse von EUR63,3 Millionen (Q3 2003: EUR20,1 Millionen; Jahreserlöse bis dato 2003: EUR63,7 Millionen ausschließlich Allasso). Dies bedeutet, dass die Jahreserlöse bis dato trotz eines langsamen Jahresbeginns gegenüber dem Vorjahr stabil sind.
Die Gruppe erreichte für dieses Quartal Bruttogewinne von EUR8,6 Millionen und damit eine 4%-Verbesserung zum Vorjahr (Q3 2003: EUR8,3 Millionen ausschließlich Allasso). Die Bruttomargen lagen mit 40,1% ein wenig unter dem vorangegangenen Quartal (Q2 2004: 40,4%).
Der Konzern konnte eine weitere Umsatzsteigerung im Bereich Technischer Support verzeichnen, der mit EUR8,1 Millionen um 12% über dem gleichen Vorjahreszeitraum lag und um 4% über dem vorangehenden Quartal (Q3 2003: EUR7,2 Millionen; Q2 2004: EUR7,8 Millionen). EBITDA vor Sondermaßnahmen lag bei einem Verlust von EUR0,5 Millionen im Vergleich zu einem Verlust von EUR1,1 Millionen (ausschließlich Allasso) im Q3 2003. Es gab in diesem Quartal keine Sondermaßnahmen. Die Netto-Barbestände am Quartalsende beliefen sich auf EUR17,3 Millionen.
Der vollständige Quartalsbericht kann auf der Unternehmenswebsite unter http://www.articon-integralis.com/de/investor_relations_de/d… report_q3_04.pdf heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
Ismaning (Deutschland) und Reading (Großbritannien), 3. November 2004 - Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN), ein europäischer Marktführer für Security Systems Integration, gibt heute seine Ergebnisse für das am 30. September 2004 endende Quartal bekannt. Obwohl das dritte Quartal traditionell schwächer ist, erzielte die Gruppe Umsatzerlöse von EUR21,5 Millionen und damit einen Anstieg von 7% gegenüber dem Vergleichsquartal 2003 und damit bisherige Jahreserlöse von EUR63,3 Millionen (Q3 2003: EUR20,1 Millionen; Jahreserlöse bis dato 2003: EUR63,7 Millionen ausschließlich Allasso). Dies bedeutet, dass die Jahreserlöse bis dato trotz eines langsamen Jahresbeginns gegenüber dem Vorjahr stabil sind.
Die Gruppe erreichte für dieses Quartal Bruttogewinne von EUR8,6 Millionen und damit eine 4%-Verbesserung zum Vorjahr (Q3 2003: EUR8,3 Millionen ausschließlich Allasso). Die Bruttomargen lagen mit 40,1% ein wenig unter dem vorangegangenen Quartal (Q2 2004: 40,4%).
Der Konzern konnte eine weitere Umsatzsteigerung im Bereich Technischer Support verzeichnen, der mit EUR8,1 Millionen um 12% über dem gleichen Vorjahreszeitraum lag und um 4% über dem vorangehenden Quartal (Q3 2003: EUR7,2 Millionen; Q2 2004: EUR7,8 Millionen). EBITDA vor Sondermaßnahmen lag bei einem Verlust von EUR0,5 Millionen im Vergleich zu einem Verlust von EUR1,1 Millionen (ausschließlich Allasso) im Q3 2003. Es gab in diesem Quartal keine Sondermaßnahmen. Die Netto-Barbestände am Quartalsende beliefen sich auf EUR17,3 Millionen.
Der vollständige Quartalsbericht kann auf der Unternehmenswebsite unter http://www.articon-integralis.com/de/investor_relations_de/d… report_q3_04.pdf heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.11.2004
US-WAHL: US-Internetseiten mit gestohlenen Wahlprognosen - Dow im Minus
Mittwoch 3. November 2004, 03:55 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Mehrere US-Internetseiten haben am Dienstag gestohlene Wahlprognosen noch vor der Schließung der Wahllokale veröffentlicht und damit womöglich für die abendlichen Kursverluste an der Wall Street gesorgt. Die bekannten Seiten "Slate.com" und "Drudgereport.com" beriefen sich dabei auf Nachwahlbefragungen, nach denen dem demokratischen Herausforderer John Kerry gerade in den Schlüsselstaaten Florida, Ohio und Pennsylvania die Führung zugesprochen wurde.
"Kerry durch erste Wahlprognosen gestärkt", hieß der Titel auf der Internetseite "Drudgereport.com". Die Stimmung an der Wall Street drehte im späten Handel: Der Dow Jones verlor 0,19 Prozent auf 10.035,73 Punkte. Der NASDAQ Composite konnte erstmals seit dem 2. Juli die Marke von 2.000 Punkten kurzzeitig übersteigen, schloss dann aber nur mit plus 0,25 Prozent auf 1.984,79 Punkten.
Als Schlüsselstaaten ("swing states") gelten Staaten, die bislang keinem politischen Lager zugeordnet werden konnten und deswegen wahrscheinlich wahlentscheidend sein werden./
Mittwoch 3. November 2004, 03:55 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Mehrere US-Internetseiten haben am Dienstag gestohlene Wahlprognosen noch vor der Schließung der Wahllokale veröffentlicht und damit womöglich für die abendlichen Kursverluste an der Wall Street gesorgt. Die bekannten Seiten "Slate.com" und "Drudgereport.com" beriefen sich dabei auf Nachwahlbefragungen, nach denen dem demokratischen Herausforderer John Kerry gerade in den Schlüsselstaaten Florida, Ohio und Pennsylvania die Führung zugesprochen wurde.
"Kerry durch erste Wahlprognosen gestärkt", hieß der Titel auf der Internetseite "Drudgereport.com". Die Stimmung an der Wall Street drehte im späten Handel: Der Dow Jones verlor 0,19 Prozent auf 10.035,73 Punkte. Der NASDAQ Composite konnte erstmals seit dem 2. Juli die Marke von 2.000 Punkten kurzzeitig übersteigen, schloss dann aber nur mit plus 0,25 Prozent auf 1.984,79 Punkten.
Als Schlüsselstaaten ("swing states") gelten Staaten, die bislang keinem politischen Lager zugeordnet werden konnten und deswegen wahrscheinlich wahlentscheidend sein werden./
Mittwoch, 03.11.2004
Adidas-Salomon, BMW, Commerzbank und Continental präsentieren Quartalszahlen
Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts NPD hat es beim Sportartikelhersteller Adidas-Salomon einen Einbruch im Fußballgeschäft gegeben. In den vergangenen sechs Monaten sei der Marktanteil um neun Prozentpunkte auf 40 Prozent gesunken. Der amerikanische Konkurrent Nike habe dagegen auf 34 Prozent zulegen können.
Das fränkische Traditionsunternehmen hat den Bericht jedoch als falsch zurückgewiesen. "Die Zahlen sind falsch", so eine Sprecherin. Adidas-Salomon liege beim Marktanteil im Fußballgeschäft um 17 Prozentpunkte über Nike, hieß es. Zudem verwies sie darauf, dass der Fußball-Umsatz nur etwa 13 Prozent des Gesamtumsatzes des Unternehmens ausmacht und vielmehr die Gesamtentwicklung des Unternehmens beurteilt werden müsse.
Am Mittwoch werden die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal veröffentlicht. Mit von der Partie sind BMW, Commerzbank, Continental, Deutsche Postbank und der angeschlagene Kaufhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle.
Feiertage:
Japan: "Culture Day" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten Oktober (09.55 Uhr)
Deutschland: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie: Pressekonferenz zur Marktprognose (11.00 Uhr)
USA: ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Oktober (16.00 Uhr)
USA: Auftragseingang Industrie September (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Bericht zum 3. Quartal
Articon-Integralis (508770) Bericht zum 3. Quartal
BJ Services (879472) Bericht zum 4. Quartal
BMW (519000) Bericht zum 3. Quartal
British Airways (872391) Verkehrszahlen Oktober
Cigna (886918) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Commerzbank (803200) Bericht zum 3. Quartal
Continental (543900) Bericht zum 3. Quartal
Cytogen (765923) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
DePfa (765818) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Deutsche Postbank (800100) Bericht zum 3. Quartal
Duke Energy (858649) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
EDS (901244) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Express Scripts (900130) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Holcim (869897) Bericht zum 3. Quartal
KarstadtQuelle (627500) Bericht zum 3. Quartal
NetEase.com (501822) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Qualcomm (883121) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
QSC (513700) Bericht zum 3. Quartal
Randstad (879309) Bericht zum 3. Quartal
RHI (874182) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Suez (852491) Umsatz 3. Quartal
SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner (910497) Bericht zum 3. Quartal
Time Warner (502251) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Time Warner Telecom (922276) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Versatel Telecom International (924266) Bericht zum 3. Quartal
Adidas-Salomon, BMW, Commerzbank und Continental präsentieren Quartalszahlen
Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts NPD hat es beim Sportartikelhersteller Adidas-Salomon einen Einbruch im Fußballgeschäft gegeben. In den vergangenen sechs Monaten sei der Marktanteil um neun Prozentpunkte auf 40 Prozent gesunken. Der amerikanische Konkurrent Nike habe dagegen auf 34 Prozent zulegen können.
Das fränkische Traditionsunternehmen hat den Bericht jedoch als falsch zurückgewiesen. "Die Zahlen sind falsch", so eine Sprecherin. Adidas-Salomon liege beim Marktanteil im Fußballgeschäft um 17 Prozentpunkte über Nike, hieß es. Zudem verwies sie darauf, dass der Fußball-Umsatz nur etwa 13 Prozent des Gesamtumsatzes des Unternehmens ausmacht und vielmehr die Gesamtentwicklung des Unternehmens beurteilt werden müsse.
Am Mittwoch werden die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal veröffentlicht. Mit von der Partie sind BMW, Commerzbank, Continental, Deutsche Postbank und der angeschlagene Kaufhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle.
Feiertage:
Japan: "Culture Day" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten Oktober (09.55 Uhr)
Deutschland: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie: Pressekonferenz zur Marktprognose (11.00 Uhr)
USA: ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Oktober (16.00 Uhr)
USA: Auftragseingang Industrie September (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Bericht zum 3. Quartal
Articon-Integralis (508770) Bericht zum 3. Quartal
BJ Services (879472) Bericht zum 4. Quartal
BMW (519000) Bericht zum 3. Quartal
British Airways (872391) Verkehrszahlen Oktober
Cigna (886918) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Commerzbank (803200) Bericht zum 3. Quartal
Continental (543900) Bericht zum 3. Quartal
Cytogen (765923) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
DePfa (765818) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Deutsche Postbank (800100) Bericht zum 3. Quartal
Duke Energy (858649) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
EDS (901244) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Express Scripts (900130) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Holcim (869897) Bericht zum 3. Quartal
KarstadtQuelle (627500) Bericht zum 3. Quartal
NetEase.com (501822) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Qualcomm (883121) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
QSC (513700) Bericht zum 3. Quartal
Randstad (879309) Bericht zum 3. Quartal
RHI (874182) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Suez (852491) Umsatz 3. Quartal
SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner (910497) Bericht zum 3. Quartal
Time Warner (502251) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Time Warner Telecom (922276) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Versatel Telecom International (924266) Bericht zum 3. Quartal
florida geht an bush
US-Futures steigen während Stimmen-Auszählung
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach Schließung fast aller Wahllokale in den USA und einem prognostizierten Vorsprung von Präsident George Bush gegenüber seinem Herausforderer John Kerry sind die US-Futures am frühen Mittwochmorgen gestiegen.
S&P-Futures wurden um 6.00 Uhr rund 6 Punkte höher bei 1.137 Punkten gehandelt, der Nasdaq -100-Future zog dagegen um 14,5 Punkte an auf 1.512,5.
"Bush ist deutlich in Führung und deswegen steigen die vorbörslichen Indizes", sagte Analyst Michael Sheldon. 6 Punkte beim S&P-Future machten seiner Meinung nach rund 70 Punkte Plus beim Dow-Jones-Index aus. Die Anleger gingen von einem Sieg Bushs aus, der eher wirtschaftsfreundlicher sei.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach Schließung fast aller Wahllokale in den USA und einem prognostizierten Vorsprung von Präsident George Bush gegenüber seinem Herausforderer John Kerry sind die US-Futures am frühen Mittwochmorgen gestiegen.
S&P-Futures wurden um 6.00 Uhr rund 6 Punkte höher bei 1.137 Punkten gehandelt, der Nasdaq -100-Future zog dagegen um 14,5 Punkte an auf 1.512,5.
"Bush ist deutlich in Führung und deswegen steigen die vorbörslichen Indizes", sagte Analyst Michael Sheldon. 6 Punkte beim S&P-Future machten seiner Meinung nach rund 70 Punkte Plus beim Dow-Jones-Index aus. Die Anleger gingen von einem Sieg Bushs aus, der eher wirtschaftsfreundlicher sei.
Nasdaq -100-Future auf 1.522
DAX- und TecDAX-Analysen von Dienstag, 2. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23306394&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23306394&navi=news&sektion…
Ölpreis zieht wegen Bush-Vorsprung an - wieder über 50 Dollar
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat in der Wahlnacht im asiatischen Handel wieder leicht angezogen und ist damit über die 50-Dollar-Marke gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte Crude Oil kostete 50,14 Dollar und damit rund 1 Prozent mehr als am Vortag.
Bei der Auszählung der Wahlmänner-Stimmen zeichnete sich bis 6.40 Uhr (MEZ) zunächst ein Vorsprung von Amtsinhaber George W. Bush ab.
Analyst Seth Kleinman nahm für einen tatsächlichen Sieg Bushs an, dass der Ölpreis erneut zu seinen alten Rekordständen von 55 Dollar zurück finden werde. Experten gehen allgemein davon aus, dass ein Wahlsieg der Republikaner die gegenwärtigen Spannungen im Mittleren Osten nicht abbauen werden könne und deswegen die Preise auf hohem Niveau bleiben würden.
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat in der Wahlnacht im asiatischen Handel wieder leicht angezogen und ist damit über die 50-Dollar-Marke gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte Crude Oil kostete 50,14 Dollar und damit rund 1 Prozent mehr als am Vortag.
Bei der Auszählung der Wahlmänner-Stimmen zeichnete sich bis 6.40 Uhr (MEZ) zunächst ein Vorsprung von Amtsinhaber George W. Bush ab.
Analyst Seth Kleinman nahm für einen tatsächlichen Sieg Bushs an, dass der Ölpreis erneut zu seinen alten Rekordständen von 55 Dollar zurück finden werde. Experten gehen allgemein davon aus, dass ein Wahlsieg der Republikaner die gegenwärtigen Spannungen im Mittleren Osten nicht abbauen werden könne und deswegen die Preise auf hohem Niveau bleiben würden.
TAGESVORSCHAU/3. November 2004
07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis Q3 (09:00 PK in Zürich), Jona
07:30 DE/adidas-Salomon AG, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Herzogenaurach
07:30 DE/Depfa Bank plc, Ergebnis Q3 (11:30 PK), Frankfurt
08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Ergebnis 9 Monate, Essen
08:00 DE/QSC AG, Ergebnis Q3, Köln
08:00 AT/RHI AG, Ergebnis Q3, Wien
08:00 AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Ergebnis 9 Monate, Klagenfurt
08:00 NO/Storebrand AS, Ergebnis Q3, Oslo
08:15 DE/BMW AG, Ergebnis Q3 (10:00 Telefon-PK), München
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Oktober
10:00 DE/Erwerbstätigkeit August
10:00 DE/Continental AG, Ergebnis Q3, Hannover
10:30 DE/Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH),PK zum "Konjunkturbericht Herbst 2004", Berlin
11:00 DE/Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, PK zur Herbstprognose des Verbandes, Berlin
11:00 DE/Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), PK zur Zinsprognose, Frankfurt
15:00 US/Treasury, Details der Quartalsrefundierung
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Oktober - PROGNOSE: 58,0 ...zuvor: 56,7
16:00 US/Auftragseingang Industrie September - PROGNOSE: +0,3% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
22:00 US/Qualcomm Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,29), San Diego
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Volkswagen AG (VW), Fortsetzung der Tarifverhandlungen, Hannover
- FR/Suez SA, Umsatz Q3, Paris
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Oktober, London
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Time Warner Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,14), Dulles
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Electronic Data Systems Corp (EDS), Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,08), Plano
- JP/Feiertag ("Tag der Kultur"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis Q3 (09:00 PK in Zürich), Jona
07:30 DE/adidas-Salomon AG, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Herzogenaurach
07:30 DE/Depfa Bank plc, Ergebnis Q3 (11:30 PK), Frankfurt
08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Ergebnis 9 Monate, Essen
08:00 DE/QSC AG, Ergebnis Q3, Köln
08:00 AT/RHI AG, Ergebnis Q3, Wien
08:00 AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Ergebnis 9 Monate, Klagenfurt
08:00 NO/Storebrand AS, Ergebnis Q3, Oslo
08:15 DE/BMW AG, Ergebnis Q3 (10:00 Telefon-PK), München
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Oktober
10:00 DE/Erwerbstätigkeit August
10:00 DE/Continental AG, Ergebnis Q3, Hannover
10:30 DE/Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH),PK zum "Konjunkturbericht Herbst 2004", Berlin
11:00 DE/Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, PK zur Herbstprognose des Verbandes, Berlin
11:00 DE/Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), PK zur Zinsprognose, Frankfurt
15:00 US/Treasury, Details der Quartalsrefundierung
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Oktober - PROGNOSE: 58,0 ...zuvor: 56,7
16:00 US/Auftragseingang Industrie September - PROGNOSE: +0,3% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
22:00 US/Qualcomm Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,29), San Diego
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Volkswagen AG (VW), Fortsetzung der Tarifverhandlungen, Hannover
- FR/Suez SA, Umsatz Q3, Paris
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Oktober, London
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Time Warner Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,14), Dulles
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Electronic Data Systems Corp (EDS), Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,08), Plano
- JP/Feiertag ("Tag der Kultur"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Bon dia Boni
moin reyna
moin moin bon dia, joggerin & nachzügler
der cowboy gewinnt.....
der cowboy gewinnt.....
bon dia broker
es sieht so aus
es sieht so aus
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, ist zuversichtlich, das ursprüngliche Ziel, das Vorsteuerergebnis 2004 um 15% gegenüber dem Vorjahreswert zu verbessern, übertreffen zu können. Weiter bekräftigte die Bank bei Vorlage der Neunmonatszahlen am Dienstagabend, 2006 eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von 15% und eine Cost-Income-Ratio von unter 65% erreichen zu wollen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/3.11.2004/mi/rio
03.11.2004, 06:15
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/3.11.2004/mi/rio
03.11.2004, 06:15
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, hat in den ersten neun Monaten 2004 einen Provisionsüberschuss von 433 (345) Mio EUR erzielt. Den Anstieg begründete die Bank bei der Vorlage der Zahlen am Dienstagabend mit dem Erfolg beim Absatz beratungsintensiverer Produkte sowie den Insourcingaktivitäten im Bereich Transaction Banking. Zum 1. Juli 2004 sei die Zahlungsverkehrsabwicklung für die Deutsche Bank übernommen worden, hießes weiter. Dadurch seien im dritten Quartal erstmals die vollen Erträge aus diesen Aktivitäten erzielt worden.
Der Anstieg der Risikovorsorge um 17,8% auf 126 (107) Mio EUR liege weiter unter der Wachstumsrate bei den Kundenkrediten. Diese wuchsen auf 35,7 Mrd EUR zum Ende des dritten Quartals 2004 von 29,9 Mrd EUR Ende 2003. Im dritten Quartal allein legten sie um 3,0 Mrd EUR zu. In den ersten neun Monaten seien 439.000 Girokonten eröffnet worden, 14,9% mehr als im Vorjahr. Im dritten Quartal lag die Zahl bei 159.000 neu eröffneten Konten. Die Kundeneinlagen im Konzern stiegen nach weiteren Angaben auf 69,4 Mrd EUR zum Ende des dritten Quartals 2004 von 65,1 Mrd EUR Ende 2003.
Das Ergebnis vor Steuern konnte laut Postbank im dritten Quartal um 33,3%gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden und übertraf mit 160 Mio EUR auch das zweite Quartal des laufenden Jahres um knapp 10%. Dank hohen Volumenwachstums habe der Zinsüberschuss im dritten Quartal mit 404 Mio EUR über dem Wert des Vorjahresquartals gelegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/3.11.2004/mi/rio
03.11.2004, 06:47
Der Anstieg der Risikovorsorge um 17,8% auf 126 (107) Mio EUR liege weiter unter der Wachstumsrate bei den Kundenkrediten. Diese wuchsen auf 35,7 Mrd EUR zum Ende des dritten Quartals 2004 von 29,9 Mrd EUR Ende 2003. Im dritten Quartal allein legten sie um 3,0 Mrd EUR zu. In den ersten neun Monaten seien 439.000 Girokonten eröffnet worden, 14,9% mehr als im Vorjahr. Im dritten Quartal lag die Zahl bei 159.000 neu eröffneten Konten. Die Kundeneinlagen im Konzern stiegen nach weiteren Angaben auf 69,4 Mrd EUR zum Ende des dritten Quartals 2004 von 65,1 Mrd EUR Ende 2003.
Das Ergebnis vor Steuern konnte laut Postbank im dritten Quartal um 33,3%gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert werden und übertraf mit 160 Mio EUR auch das zweite Quartal des laufenden Jahres um knapp 10%. Dank hohen Volumenwachstums habe der Zinsüberschuss im dritten Quartal mit 404 Mio EUR über dem Wert des Vorjahresquartals gelegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/3.11.2004/mi/rio
03.11.2004, 06:47
adidas zahlen inline bis leicht besser
naja
naja
DGAP-Ad hoc: DEPFA BANK plc <DEP> deutsch
DEPFA BANK mit erneutem Rekordquartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEPFA BANK mit erneutem Rekordquartal
Ad-hoc-Meldung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Dublin/Frankfurt, 3. November 2004
Mit einem Nettogewinn von 129 Mio EUR konnte das hervorragende zweite Quartal
noch einmal knapp übertroffen und erneut eine Rekordmarke gesetzt werden. Der
Gewinn der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 382 Mio EUR liegt damit bereits
über dem Ergebnis des gesamten Vorjahres. Die DEPFA BANK ist daher klar auf
Kurs zur Erreichung der eigenen Gewinnprognose von mehr als 450 Mio EUR für
das Gesamtjahr 2004. Die Erträge erreichten 200 Mio EUR im dritten Quartal
2004 und lagen damit um 15% über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der
erweiterte Zinsüberschuss stieg um 18% auf 110 Mio EUR. Die Kosten-
/Ertragsrelation lag bei 21%, der Netto-RoE bei 31%.
Konzernzahlen im dritten Quartal 2004
Q3 2004 Q3 2003 Veränderung
Mio Eur Mio Eur in %
Erweiterter Zinsüberschuss 110 93 18,3
Provisionsüberschuss 14 30 -53,3
Handelsergebnis 3 16 -81,3
Erträge aus der Veräusserung
von Aktiva 73 35 108,6
Gesamte Erträge 200 174 14,9
Verwaltungsaufwendungen -41 -28 46,4
Ergebnis vor
Ertragsteuern 154 118 30,5
Konzerngewinn 129 93 38,7
Kosten-/Ertrags-Relation in % 20,5% 16,1%
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 765818; ISIN: IE0072559994; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DEPFA BANK mit erneutem Rekordquartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEPFA BANK mit erneutem Rekordquartal
Ad-hoc-Meldung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Dublin/Frankfurt, 3. November 2004
Mit einem Nettogewinn von 129 Mio EUR konnte das hervorragende zweite Quartal
noch einmal knapp übertroffen und erneut eine Rekordmarke gesetzt werden. Der
Gewinn der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 382 Mio EUR liegt damit bereits
über dem Ergebnis des gesamten Vorjahres. Die DEPFA BANK ist daher klar auf
Kurs zur Erreichung der eigenen Gewinnprognose von mehr als 450 Mio EUR für
das Gesamtjahr 2004. Die Erträge erreichten 200 Mio EUR im dritten Quartal
2004 und lagen damit um 15% über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der
erweiterte Zinsüberschuss stieg um 18% auf 110 Mio EUR. Die Kosten-
/Ertragsrelation lag bei 21%, der Netto-RoE bei 31%.
Konzernzahlen im dritten Quartal 2004
Q3 2004 Q3 2003 Veränderung
Mio Eur Mio Eur in %
Erweiterter Zinsüberschuss 110 93 18,3
Provisionsüberschuss 14 30 -53,3
Handelsergebnis 3 16 -81,3
Erträge aus der Veräusserung
von Aktiva 73 35 108,6
Gesamte Erträge 200 174 14,9
Verwaltungsaufwendungen -41 -28 46,4
Ergebnis vor
Ertragsteuern 154 118 30,5
Konzerngewinn 129 93 38,7
Kosten-/Ertrags-Relation in % 20,5% 16,1%
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 765818; ISIN: IE0072559994; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Moin Berta
DGAP-Ad hoc: DCI Database <DCI> deutsch
DCI AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DCI AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2004
Ergebnis weiter verbessert
Starnberg, 3. November 2004. Die DCI AG gibt heute das Ergebnis für das dritte
Quartal und für die ersten neuen Monate 2004 bekannt. Auf Quartalsbasis
beläuft sich der Konzernumsatz auf 791 TEuro gegenüber 882 TEuro im
vergleichbaren Vorjahresquartal. Bezogen auf die ersten neun Monate 2004 wird
ein Umsatz von 2.308 TEuro ausgewiesen (1-9 / 2003: 2.741 TEuro). Das
operative Betriebsergebnis wurde von minus 751 TEuro im dritten Quartal 2003
auf jetzt minus 187 TEuro (Q3/2004) verbessert. Im Neunmonats-Vergleich konnte
das Betriebsergebnis von minus 3.010 TEuro (2003) auf minus 1.253 TEuro (2004)
verbessert werden.
Das Konzernergebnis beträgt im 3. Quartal 2004 minus 199 TEuro (Q3/2003: minus
970 TEuro), im Neunmonats-Vergleich minus 450 TEuro (2004) bzw. minus 3.011
TEuro (2003). Kontinuierliche Kostensenkungen haben den Betriebsaufwand von
1.141 TEuro (Q3/2003) auf jetzt 668 TEuro (Q3/2004) verringert (Neunmonats-
Vergleich: 2.508 TEuro (2004) gegenüber 4.014 TEuro (2003). Zum 30. September
2004 weist der Konzern liquide Mittel in Höhe von 2.344 TEuro und ein
Eigenkapital von 2.264 TEuro aus.
Der Neunmonats-Bericht 2004 steht ab 11. November 2004 unter http://www.dci.de
zur Verfügung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529 530; ISIN: DE0005295307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DCI AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DCI AG veröffentlicht Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2004
Ergebnis weiter verbessert
Starnberg, 3. November 2004. Die DCI AG gibt heute das Ergebnis für das dritte
Quartal und für die ersten neuen Monate 2004 bekannt. Auf Quartalsbasis
beläuft sich der Konzernumsatz auf 791 TEuro gegenüber 882 TEuro im
vergleichbaren Vorjahresquartal. Bezogen auf die ersten neun Monate 2004 wird
ein Umsatz von 2.308 TEuro ausgewiesen (1-9 / 2003: 2.741 TEuro). Das
operative Betriebsergebnis wurde von minus 751 TEuro im dritten Quartal 2003
auf jetzt minus 187 TEuro (Q3/2004) verbessert. Im Neunmonats-Vergleich konnte
das Betriebsergebnis von minus 3.010 TEuro (2003) auf minus 1.253 TEuro (2004)
verbessert werden.
Das Konzernergebnis beträgt im 3. Quartal 2004 minus 199 TEuro (Q3/2003: minus
970 TEuro), im Neunmonats-Vergleich minus 450 TEuro (2004) bzw. minus 3.011
TEuro (2003). Kontinuierliche Kostensenkungen haben den Betriebsaufwand von
1.141 TEuro (Q3/2003) auf jetzt 668 TEuro (Q3/2004) verringert (Neunmonats-
Vergleich: 2.508 TEuro (2004) gegenüber 4.014 TEuro (2003). Zum 30. September
2004 weist der Konzern liquide Mittel in Höhe von 2.344 TEuro und ein
Eigenkapital von 2.264 TEuro aus.
Der Neunmonats-Bericht 2004 steht ab 11. November 2004 unter http://www.dci.de
zur Verfügung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 529 530; ISIN: DE0005295307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
bushsieg ist wohl sicher
gut für die märkte, schlecht für den rest
gut für die märkte, schlecht für den rest
Presse: ELMOS Semiconductor bekräftigt Prognosen
Aktuellen Agenturberichten zufolge hat die im TecDAX notierte ELMOS Semiconductor AG auch im dritten Quartal einen positiven Cash-Flow erwirtschaftet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur "Dow Jones Newswires" am Dienstag.
Demnach sagte ein ELMOS- Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur, man werdebei der Vorlage der Quartalszahlen prognostizieren, dass man auch künftig einen Cash-Flow erwirtschaften wolle und es hat keine Veranlassung gegeben habe, von dieser Aussage abzurücken.
Die Aktie des Unternehmens, welches am Mittwoch die Zahlen für das dritte Quartal präsentieren wird, schloss am Dienstag bei 13,99 Euro (+3,63 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
ELMOS SEMICONDUCTOR AG
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Aktuellen Agenturberichten zufolge hat die im TecDAX notierte ELMOS Semiconductor AG auch im dritten Quartal einen positiven Cash-Flow erwirtschaftet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur "Dow Jones Newswires" am Dienstag.
Demnach sagte ein ELMOS- Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur, man werdebei der Vorlage der Quartalszahlen prognostizieren, dass man auch künftig einen Cash-Flow erwirtschaften wolle und es hat keine Veranlassung gegeben habe, von dieser Aussage abzurücken.
Die Aktie des Unternehmens, welches am Mittwoch die Zahlen für das dritte Quartal präsentieren wird, schloss am Dienstag bei 13,99 Euro (+3,63 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
ELMOS SEMICONDUCTOR AG
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moin moin boni berta und Zessin...
Zur Spekulation dieser Woche: Die Aktie der SGL Carbon AG.
Das Unternehmen:
SGL Carbon ist einer der weltweit führenden Hersteller von Produkten aus Carbon, Graphit und Verbundmaterialien für Anwendungen in der Industrie sowie der Luft- und Raumfahrttechnik
Stetig sinkende Finanzschulden und voll ausgelastete Geschäfte deuten auf eine weitere Belebung hin. Schon in den Halbjahreszahlen ist erkennbar, dass es weiter aufwärts geht:
Der Umsatz im 1. Halbjahr 2004 betrug 505 Mio. Euro, 3% weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 2%. Gegenüber dem 1. Quartal stieg er im 2. Quartal um 15% auf 270 Mio. Euro.
Das Betriebsergebnis nach Restrukturierungsaufwendungen lag im 1. Halbjahr mit 25,4 Mio. Euro um 41% über dem Vorjahreszeitraum (H1/2003: 18 Mio. Euro).
Wesentliche Gründe für die gute Entwicklung sind die gestiegenen Graphitelektroden-Preise und weiterführende Kosteneinsparungen in allen Geschäften. Bei Graphitspezialitäten profitierte das Unternehmen von einer anziehenden Nachfrage nach Electronic Applications sowie von weiteren Prozessverbesserungen, Produktinnovationen und höheren Preisen. Insgesamt konnte SGL Carbon aus den Kostensenkungsprogrammen bereits 15 Mio. Euro realisieren. Das Unternehmen erwartet, die geplanten Einsparungen von netto 30 Mio. Euro - nach Abzug der Einmalaufwendungen von rund 10 Mio. Euro - für das gesamte Jahr 2004 zu erreichen. Der operative Cashflow ist im 1. Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 42 Mio. Euro deutlich gestiegen (H1/2003: 8 Mio. Euro).
Fazit
SGL Carbon AG
WKN 723530
ISIN DE0007235301
n-tv Teletext 224
Aktueller Kurs 10,26 Euro
Kursziel 13 Euro
Einstiegslimit bis 10,50 Euro
Stopp 9 Euro
Homepage www.sglcarbon.de
Unternehmens-News
Die breit angelegte Bodenbildung der SGL Carbon Aktienkurs ist abgeschlossen. Nachdem der Titel die Marke von 10 Euro überwunden hat, sehe ich mittelfristig ein Potential von 13 Euro. Drei Gründe sind es, die eine Kaufempfehlung sinnvoll machen. Erstens ist die Restrukturierung des Unternehmens nahezu abgeschlossen. Zweitens kann SGL für seine Produkte wieder höhere Preise durchsetzen. Und drittens liegt der Aktienkurs in einem starken positiven Trend.
Das Unternehmen:
SGL Carbon ist einer der weltweit führenden Hersteller von Produkten aus Carbon, Graphit und Verbundmaterialien für Anwendungen in der Industrie sowie der Luft- und Raumfahrttechnik
Stetig sinkende Finanzschulden und voll ausgelastete Geschäfte deuten auf eine weitere Belebung hin. Schon in den Halbjahreszahlen ist erkennbar, dass es weiter aufwärts geht:
Der Umsatz im 1. Halbjahr 2004 betrug 505 Mio. Euro, 3% weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 2%. Gegenüber dem 1. Quartal stieg er im 2. Quartal um 15% auf 270 Mio. Euro.
Das Betriebsergebnis nach Restrukturierungsaufwendungen lag im 1. Halbjahr mit 25,4 Mio. Euro um 41% über dem Vorjahreszeitraum (H1/2003: 18 Mio. Euro).
Wesentliche Gründe für die gute Entwicklung sind die gestiegenen Graphitelektroden-Preise und weiterführende Kosteneinsparungen in allen Geschäften. Bei Graphitspezialitäten profitierte das Unternehmen von einer anziehenden Nachfrage nach Electronic Applications sowie von weiteren Prozessverbesserungen, Produktinnovationen und höheren Preisen. Insgesamt konnte SGL Carbon aus den Kostensenkungsprogrammen bereits 15 Mio. Euro realisieren. Das Unternehmen erwartet, die geplanten Einsparungen von netto 30 Mio. Euro - nach Abzug der Einmalaufwendungen von rund 10 Mio. Euro - für das gesamte Jahr 2004 zu erreichen. Der operative Cashflow ist im 1. Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 42 Mio. Euro deutlich gestiegen (H1/2003: 8 Mio. Euro).
Fazit
SGL Carbon AG
WKN 723530
ISIN DE0007235301
n-tv Teletext 224
Aktueller Kurs 10,26 Euro
Kursziel 13 Euro
Einstiegslimit bis 10,50 Euro
Stopp 9 Euro
Homepage www.sglcarbon.de
Unternehmens-News
Die breit angelegte Bodenbildung der SGL Carbon Aktienkurs ist abgeschlossen. Nachdem der Titel die Marke von 10 Euro überwunden hat, sehe ich mittelfristig ein Potential von 13 Euro. Drei Gründe sind es, die eine Kaufempfehlung sinnvoll machen. Erstens ist die Restrukturierung des Unternehmens nahezu abgeschlossen. Zweitens kann SGL für seine Produkte wieder höhere Preise durchsetzen. Und drittens liegt der Aktienkurs in einem starken positiven Trend.
das war von frick
Witz -1-
"Donnerwetter, Frau Kaiser, Sie haben aber beim Stricken ein Tempo
drauf."
"Muss ich, muss ich. Schliesslich will ich den Pullover fertig haben,
bevor die Wolle alle ist!"
Witz -2-
Ein älteres Schweizer Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner Flughafen
an und nimmt sich ein Taxi zum Hotel.
Die Fahrt dauert etwas länger und daher denkt sich der Taxifahrer, er
muß jetzt etwas Konversation machen.
Er fragt also nach hinten:
"Where are you from?"
Sagt der Mann:
"We are from Switzerland."
Fragt sie:
"Was hat er gesagt?"
(Sie kann nämlich kein Wort Englisch!)
Er:
"Er hat uns gefragt, wo wir herkommen, und ich habe ihm gesagt, dass
wir aus der Schweiz sind."
Nach einer Zeit fragt der Fahrer:
"And where do you live in Switzerland?"
"We live in Basel."
Sie wieder:
"Was hat er gesagt?"
Er (schon leicht gefrustet):
"Er hat gefragt wo wir in der Schweiz leben, und ich sagte ihm Basel."
Sagt der Fahrer:
"Oh, my god, in Basel I had the worst fuck in my life!"
Sie:
"Was hat er gesagt?"
Er:
"Er kennt Dich."
"Donnerwetter, Frau Kaiser, Sie haben aber beim Stricken ein Tempo
drauf."
"Muss ich, muss ich. Schliesslich will ich den Pullover fertig haben,
bevor die Wolle alle ist!"
Witz -2-
Ein älteres Schweizer Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner Flughafen
an und nimmt sich ein Taxi zum Hotel.
Die Fahrt dauert etwas länger und daher denkt sich der Taxifahrer, er
muß jetzt etwas Konversation machen.
Er fragt also nach hinten:
"Where are you from?"
Sagt der Mann:
"We are from Switzerland."
Fragt sie:
"Was hat er gesagt?"
(Sie kann nämlich kein Wort Englisch!)
Er:
"Er hat uns gefragt, wo wir herkommen, und ich habe ihm gesagt, dass
wir aus der Schweiz sind."
Nach einer Zeit fragt der Fahrer:
"And where do you live in Switzerland?"
"We live in Basel."
Sie wieder:
"Was hat er gesagt?"
Er (schon leicht gefrustet):
"Er hat gefragt wo wir in der Schweiz leben, und ich sagte ihm Basel."
Sagt der Fahrer:
"Oh, my god, in Basel I had the worst fuck in my life!"
Sie:
"Was hat er gesagt?"
Er:
"Er kennt Dich."
moin supi
ich hab was für dich
ich hab was für dich
habe ich als boardmail erhalten, offenbar stellte sich die "terminfrage" auch bei anderen:
Guten Tag ,
neben den von Ihnen angesprochenen gesetztlich definierten potenziellen
Gläubigeransprüchen ist der Prozess der Sonderausschüttung von
verschiedenen anderen Einflussfaktoren abhängig, die Stand heute eine
definitive Fixierung des Termins der Sonderausschüttung nicht zulassen. Wir
gehen jedoch davon aus, dass die Sonderausschüttung wenn nicht direkt am
18. Februar 2005, dann zumindest noch im Februar 2005 erfolgen wird.
Natürlich werden wir den Termin nicht willkürlich festlegen und die
Ausschüttung frühestmöglich vornehmen, jedoch möchten wir gleichfalls
keinen Termin vorab präsentieren, der dann aufgrund externer Einflüsse
nicht eingehalten werden kann. Sobald wir den Termin der Barausschüttung
fixiert haben, werden wir dies umgehend auf unserer Homepage bekannt geben.
Freundliche Grüße
Falk Sorge
____________________________________________________
Falk Sorge
Investor Relations
USU Software AG
Spitalhof
D-71696 Moeglingen
Tel.: +49-7141-4867-351
Fax : +49-7141-4867-108
mailto:f.sorge@usu-software.de
http://www.usu-software.de
Guten Tag ,
neben den von Ihnen angesprochenen gesetztlich definierten potenziellen
Gläubigeransprüchen ist der Prozess der Sonderausschüttung von
verschiedenen anderen Einflussfaktoren abhängig, die Stand heute eine
definitive Fixierung des Termins der Sonderausschüttung nicht zulassen. Wir
gehen jedoch davon aus, dass die Sonderausschüttung wenn nicht direkt am
18. Februar 2005, dann zumindest noch im Februar 2005 erfolgen wird.
Natürlich werden wir den Termin nicht willkürlich festlegen und die
Ausschüttung frühestmöglich vornehmen, jedoch möchten wir gleichfalls
keinen Termin vorab präsentieren, der dann aufgrund externer Einflüsse
nicht eingehalten werden kann. Sobald wir den Termin der Barausschüttung
fixiert haben, werden wir dies umgehend auf unserer Homepage bekannt geben.
Freundliche Grüße
Falk Sorge
____________________________________________________
Falk Sorge
Investor Relations
USU Software AG
Spitalhof
D-71696 Moeglingen
Tel.: +49-7141-4867-351
Fax : +49-7141-4867-108
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DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch
DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch
QSC setzt starkes und profitables Wachstum fort
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC setzt starkes und profitables Wachstum fort
- Vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2004
- Umsatzwachstum um 29 Prozent
- EBITDA-Gewinn in Höhe von 0,4 Millionen EUR
- Anstieg der liquiden Mittel auf 39,7 Millionen EUR
- Bekräftigung der Prognose
Köln, 3. November 2004. Die QSC AG, Köln, steigerte im dritten Quartal 2004
ihren Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 29 Prozent auf 38,0 Millionen
EUR nach 29,5 Millionen EUR im Vorjahresquartal. Die hohe Nachfrage von
Projekt- und Geschäftskunden führte in den ersten neun Monaten 2004 zu einem
Umsatzanstieg um 24 Prozent auf 105,8 Millionen EUR nach 85,3 Millionen EUR
in der vergleichbaren Vorjahresperiode.
Zum dritten Mal in Folge erzielte QSC einen gestiegenen EBITDA-Gewinn auf
Quartalsbasis. Der operative Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern
erreichte im dritten Quartal 2004 nach vorläufigen Berechnungen 0,4
Millionen EUR nach -5,5 Millionen EUR im Vorjahresquartal.
Im 9-Monatsvergleich erzielte das Unternehmen eine Verbesserung des
EBITDA-Ergebnisses um 14,9 Millionen EUR auf jetzt 0,7 Millionen EUR nach
-14,2 Millionen EUR im Vorjahr.
QSC erwirtschaftete im dritten Quartal 2004 einen positiven Free-Cashflow in
Höhe von 0,6 Millionen EUR, obwohl das Unternehmen in dieser Periode mit dem
Carrier-to-Carrier-Service ein neues Geschäftsfeld aufbaute und darüber
hinaus beträchtliche Vorleistungen für Großaufträge im Projektgeschäft
erbrachte. Der Bestand an liquiden Mitteln des nahezu schuldenfreien
Unternehmens erhöhte sich per 30. September 2004 somit auf 39,7 Millionen
EUR.
Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen Geschäfts bekräftigt
QSC ihre Prognosen für das Gesamtjahr 2004. Das Unternehmen plant einen
Umsatzanstieg um mindestens 20 Prozent auf mehr als 138 Millionen EUR sowie
einen EBITDA-Gewinn.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Der 9-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 23. November 2004 unter
http://www.qsc.de abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene
Angaben (so genannte "forward looking statements" nach dem US-Gesetz
"Private Securities Litigation Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen
Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger
Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder
fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den
zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu
erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen
kann, zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach
unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung,
die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie
und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen
Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige
Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die
rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die
Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und
neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele
des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige
Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer
der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem
Fachpersonal.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch
QSC setzt starkes und profitables Wachstum fort
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC setzt starkes und profitables Wachstum fort
- Vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2004
- Umsatzwachstum um 29 Prozent
- EBITDA-Gewinn in Höhe von 0,4 Millionen EUR
- Anstieg der liquiden Mittel auf 39,7 Millionen EUR
- Bekräftigung der Prognose
Köln, 3. November 2004. Die QSC AG, Köln, steigerte im dritten Quartal 2004
ihren Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 29 Prozent auf 38,0 Millionen
EUR nach 29,5 Millionen EUR im Vorjahresquartal. Die hohe Nachfrage von
Projekt- und Geschäftskunden führte in den ersten neun Monaten 2004 zu einem
Umsatzanstieg um 24 Prozent auf 105,8 Millionen EUR nach 85,3 Millionen EUR
in der vergleichbaren Vorjahresperiode.
Zum dritten Mal in Folge erzielte QSC einen gestiegenen EBITDA-Gewinn auf
Quartalsbasis. Der operative Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern
erreichte im dritten Quartal 2004 nach vorläufigen Berechnungen 0,4
Millionen EUR nach -5,5 Millionen EUR im Vorjahresquartal.
Im 9-Monatsvergleich erzielte das Unternehmen eine Verbesserung des
EBITDA-Ergebnisses um 14,9 Millionen EUR auf jetzt 0,7 Millionen EUR nach
-14,2 Millionen EUR im Vorjahr.
QSC erwirtschaftete im dritten Quartal 2004 einen positiven Free-Cashflow in
Höhe von 0,6 Millionen EUR, obwohl das Unternehmen in dieser Periode mit dem
Carrier-to-Carrier-Service ein neues Geschäftsfeld aufbaute und darüber
hinaus beträchtliche Vorleistungen für Großaufträge im Projektgeschäft
erbrachte. Der Bestand an liquiden Mitteln des nahezu schuldenfreien
Unternehmens erhöhte sich per 30. September 2004 somit auf 39,7 Millionen
EUR.
Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen Geschäfts bekräftigt
QSC ihre Prognosen für das Gesamtjahr 2004. Das Unternehmen plant einen
Umsatzanstieg um mindestens 20 Prozent auf mehr als 138 Millionen EUR sowie
einen EBITDA-Gewinn.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Der 9-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 23. November 2004 unter
http://www.qsc.de abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene
Angaben (so genannte "forward looking statements" nach dem US-Gesetz
"Private Securities Litigation Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen
Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger
Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder
fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den
zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu
erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen
kann, zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach
unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung,
die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie
und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen
Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige
Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die
rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die
Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und
neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele
des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige
Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer
der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem
Fachpersonal.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Ad hoc: co.don schließt Kapitalerhöhung ab
Teltow, 2. November 2004 - Die co.don Aktiengesellschaft (ISIN DE 000 517 360 3) hat ihre Kapitalerhöhung um bis zu 2.350.000 Aktien im Verhältnis 2:1 abgeschlossen. Innerhalb der Bezugsfrist vom 13. Oktober bis zum 27. Oktober 2004 wurden insgesamt 309.116 neue Aktien erworben. Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung werden nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, voraussichtlich Mitte November, in den Börsenhandel einbezogen.
co.don Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Matthias Meißner
Tel. +49 (0)3328-43460
Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Teltow, 2. November 2004 - Die co.don Aktiengesellschaft (ISIN DE 000 517 360 3) hat ihre Kapitalerhöhung um bis zu 2.350.000 Aktien im Verhältnis 2:1 abgeschlossen. Innerhalb der Bezugsfrist vom 13. Oktober bis zum 27. Oktober 2004 wurden insgesamt 309.116 neue Aktien erworben. Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung werden nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, voraussichtlich Mitte November, in den Börsenhandel einbezogen.
co.don Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Matthias Meißner
Tel. +49 (0)3328-43460
Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
und AUA
DGAP-Ad hoc: Karstadt Quelle AG <DE0006275001> deutsch
DGAP-Ad hoc: Karstadt Quelle AG <DE0006275001> deutsch
Restrukturierung in Umsetzung - Prognose nach unten angepasst
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
NOT FOR DISTRIBUTION IN THE UNITED STATES
Restrukturierung in Umsetzung - Prognose nach unten angepasst
Umsetzung des Programmes zur Restrukturierung und Neuausrichtung zeigt erste
Fortschritte:
Die Umsetzung des am 28. September 2004 vorgestellten Programmes zur
Restrukturierung und Neuausrichtung des KarstadtQuelle-Konzerns zeigt erste
Fortschritte. Mit den Arbeitnehmervertretern wurde ein Kostensenkungsprogramm
im Volumen von rund 760 Mio. EUR für die Geschäftsjahre 2005 bis 2007
vereinbart. Darüber hinaus ist eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht im
Emissionsvolumen von 500 Mio. EUR auf den Weg gebracht worden. Diese soll auf
einer außerordentlichen Hauptversammlung am 22. November 2004 beschlossen
werden. Die Großaktionäre der KarstadtQuelle AG, die Mitglieder des
Stimmrechtspools Madeleine Schickedanz sowie die Dresdner Bank AG, haben
sich grundsätzlich bereit erklärt, aus der Kapitalerhöhung neue Aktien für
insgesamt rund 280 Mio. EUR zu beziehen. Es ist geplant, die Kapitalmaßnahme
noch in diesem Jahr umzusetzen. Ihr Ziel ist die Stärkung der
Eigenkapitalbasis und die Gewinnung zusätzlicher Solidität zur Umsetzung der
strategischen Neuausrichtung. Die kreditgebenden Banken haben einer
Prolongation kurzfristig kündbarer Kreditlinien bis zum 31. Dezember 2004
zugestimmt. Die Verhandlungen über eine syndizierte Finanzierung werden
derzeit geführt.
Konzernumsatz im dritten Quartal um 5,9% rückläufig:
Der KarstadtQuelle-Konzern verzeichnete im Zeitraum vom 1. Juli bis
30. September 2004 ein Umsatzminus von 5,9% auf 3,2 Mrd. EUR. Die Entwicklung
ist weiterhin unbefriedigend, lag aber im Rahmen unserer moderaten
Erwartungen. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 erzielte der
Konzern Umsätze in Höhe von 10,1 Mrd. EUR. Dies entspricht einem Rückgang
um 6%.
Bereinigtes Quartalergebnis auf Vorjahresniveau - Ergebnis durch
Sonderfaktoren belastet:
Das um Sonderfaktoren bereinigte Konzernergebnis vor Ertragsteuern und
Firmenwertabschreibungen (EBTA) belief sich im dritten Quartal unverändert zum
Vorjahreszeitraum auf minus 31 Mio. EUR. Die Ergebnisbelastungen durch den
Umsatzrückgang konnten durch die inzwischen fortgeschrittenen Programme zum
Kostenabbau ausgeglichen werden. Das Quartals-EBTA enthält im laufenden Jahr
Sonderfaktoren (Bewertungs- und Restrukturierungsmaßnahmen) in Höhe von
1,1 Mrd. EUR, die sich als Folge der Restrukturierung und Neuausrichtung des
KarstadtQuelle-Konzerns ergeben. Inklusive dieser außerordentlichen
Ergebnisbelastung belief sich das EBTA auf minus 1,1 Mrd. EUR (minus 31 Mio.
EUR im Vorjahr). Das um Sonderfaktoren bereinigte Konzern-EBTA betrug in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 minus 420 Mio. EUR (minus 321
Mio. EUR im Vorjahr). Unter Einbeziehung der negativen Sonderfaktoren im
laufenden Jahr sowie der positiven Sonderfaktoren im Vorjahr belief sich das
EBTA auf minus 1,57 Mrd. EUR (minus 128 Mio. EUR im Vorjahr).
Umsatzentwicklung der Kernmarken derzeit beeinträchtigt - Gesamtjahresprognose
angepasst:
Das umfangreiche Restrukturierungsprogramm ist auch mit gravierenden Maßnahmen
auf der Personalseite verbunden. Dies hatte über mehrere Wochen eine hohe
Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit zur Folge. Als negative
Begleiterscheinung verzeichneten wir eine durch die Verunsicherung der Kunden
entstandene Kaufzurückhaltung. Davon war insbesondere der Geschäftsverlauf des
Universalversandes im Inland von Deutschlands führendem Versandhaus Quelle
betroffen. Die Umsatzprognose wird deshalb auf ca. minus 7% und die Prognose
für das bereinigte EBTA auf minus 280 bis minus 295 Mio. EUR angepasst.
Nach Einschätzung des Managements handelt es sich bei dem Umsatzrückgang zu
Beginn des vierten Quartals um eine verständliche, aber vorübergehende
Reaktion der Kunden.
Essen, 03.11.2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 627500; ISIN: DE0006275001; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Karstadt Quelle AG <DE0006275001> deutsch
DGAP-Ad hoc: Karstadt Quelle AG <DE0006275001> deutsch
Restrukturierung in Umsetzung - Prognose nach unten angepasst
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NOT FOR DISTRIBUTION IN THE UNITED STATES
Restrukturierung in Umsetzung - Prognose nach unten angepasst
Umsetzung des Programmes zur Restrukturierung und Neuausrichtung zeigt erste
Fortschritte:
Die Umsetzung des am 28. September 2004 vorgestellten Programmes zur
Restrukturierung und Neuausrichtung des KarstadtQuelle-Konzerns zeigt erste
Fortschritte. Mit den Arbeitnehmervertretern wurde ein Kostensenkungsprogramm
im Volumen von rund 760 Mio. EUR für die Geschäftsjahre 2005 bis 2007
vereinbart. Darüber hinaus ist eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht im
Emissionsvolumen von 500 Mio. EUR auf den Weg gebracht worden. Diese soll auf
einer außerordentlichen Hauptversammlung am 22. November 2004 beschlossen
werden. Die Großaktionäre der KarstadtQuelle AG, die Mitglieder des
Stimmrechtspools Madeleine Schickedanz sowie die Dresdner Bank AG, haben
sich grundsätzlich bereit erklärt, aus der Kapitalerhöhung neue Aktien für
insgesamt rund 280 Mio. EUR zu beziehen. Es ist geplant, die Kapitalmaßnahme
noch in diesem Jahr umzusetzen. Ihr Ziel ist die Stärkung der
Eigenkapitalbasis und die Gewinnung zusätzlicher Solidität zur Umsetzung der
strategischen Neuausrichtung. Die kreditgebenden Banken haben einer
Prolongation kurzfristig kündbarer Kreditlinien bis zum 31. Dezember 2004
zugestimmt. Die Verhandlungen über eine syndizierte Finanzierung werden
derzeit geführt.
Konzernumsatz im dritten Quartal um 5,9% rückläufig:
Der KarstadtQuelle-Konzern verzeichnete im Zeitraum vom 1. Juli bis
30. September 2004 ein Umsatzminus von 5,9% auf 3,2 Mrd. EUR. Die Entwicklung
ist weiterhin unbefriedigend, lag aber im Rahmen unserer moderaten
Erwartungen. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 erzielte der
Konzern Umsätze in Höhe von 10,1 Mrd. EUR. Dies entspricht einem Rückgang
um 6%.
Bereinigtes Quartalergebnis auf Vorjahresniveau - Ergebnis durch
Sonderfaktoren belastet:
Das um Sonderfaktoren bereinigte Konzernergebnis vor Ertragsteuern und
Firmenwertabschreibungen (EBTA) belief sich im dritten Quartal unverändert zum
Vorjahreszeitraum auf minus 31 Mio. EUR. Die Ergebnisbelastungen durch den
Umsatzrückgang konnten durch die inzwischen fortgeschrittenen Programme zum
Kostenabbau ausgeglichen werden. Das Quartals-EBTA enthält im laufenden Jahr
Sonderfaktoren (Bewertungs- und Restrukturierungsmaßnahmen) in Höhe von
1,1 Mrd. EUR, die sich als Folge der Restrukturierung und Neuausrichtung des
KarstadtQuelle-Konzerns ergeben. Inklusive dieser außerordentlichen
Ergebnisbelastung belief sich das EBTA auf minus 1,1 Mrd. EUR (minus 31 Mio.
EUR im Vorjahr). Das um Sonderfaktoren bereinigte Konzern-EBTA betrug in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 minus 420 Mio. EUR (minus 321
Mio. EUR im Vorjahr). Unter Einbeziehung der negativen Sonderfaktoren im
laufenden Jahr sowie der positiven Sonderfaktoren im Vorjahr belief sich das
EBTA auf minus 1,57 Mrd. EUR (minus 128 Mio. EUR im Vorjahr).
Umsatzentwicklung der Kernmarken derzeit beeinträchtigt - Gesamtjahresprognose
angepasst:
Das umfangreiche Restrukturierungsprogramm ist auch mit gravierenden Maßnahmen
auf der Personalseite verbunden. Dies hatte über mehrere Wochen eine hohe
Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit zur Folge. Als negative
Begleiterscheinung verzeichneten wir eine durch die Verunsicherung der Kunden
entstandene Kaufzurückhaltung. Davon war insbesondere der Geschäftsverlauf des
Universalversandes im Inland von Deutschlands führendem Versandhaus Quelle
betroffen. Die Umsatzprognose wird deshalb auf ca. minus 7% und die Prognose
für das bereinigte EBTA auf minus 280 bis minus 295 Mio. EUR angepasst.
Nach Einschätzung des Managements handelt es sich bei dem Umsatzrückgang zu
Beginn des vierten Quartals um eine verständliche, aber vorübergehende
Reaktion der Kunden.
Essen, 03.11.2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 627500; ISIN: DE0006275001; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Softing AG <DE0005178008> deutsch
DGAP-Ad hoc: Softing AG <DE0005178008> deutsch
Softing schreibt die positiven Zahlen des ersten Halbjahres 2004 fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Softing schreibt die positiven Zahlen des ersten Halbjahres 2004 fort
Im dritten Quartal 2004 konnte der Softing Konzern Ergebnis und Jahresüberschuss
deutlich verbessern, Auftragseingang und Umsatz liegen auf
Vorjahresniveau. Der Auftragseingang des Softing Konzerns lag im dritten
Quartal 2004 bei 5,4 Mio. EUR (2003: 5,9 Mio. EUR) und damit in den ersten
neun Monaten bei insgesamt 15,2 Mio. EUR (2003: 15,3 Mio. EUR). Im dritten
Quartal wurden weltweit Umsatzerlöse in Höhe von 5,1 Mio. EUR (2003: 5,0 Mio.
EUR) realisiert. In den ersten neun Monaten 2004 lagen die Umsatzerlöse
insgesamt bei 14,7 Mio. EUR (2003: 14,4 Mio. EUR). Das Betriebsergebnis
betrug im dritten Quartal 0,3 Mio. EUR (2003: 0,2 Mio. EUR) und damit in den
ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 0,3 Mio. EUR (2003: -0,5
Mio. EUR). Ebenso erzielte Softing insgesamt einen deutlichen Jahresüberschuss
von knapp 0,2 Mio. EUR (2003: Jahresfehlbetrag -0,6 Mio. EUR).
Der Cash-Bestand in Höhe von 5,5 Mio. EUR lag zum 30.09.2004 um 0,3 Mio. EUR
über dem Vorjahreswert. Gegenüber dem Vorquartal stieg der Cashbestand
ebenfalls um 0,3 Mio. EUR. Das Eigenkapital betrug zum Ende des dritten
Quartals 2004 12,1 Mio. EUR, das heißt 2,42 EUR pro Softing-Aktie bei einem
derzeitigen Kurs um die 1,90 EUR pro Aktie. Der Quartalsbericht 3/2004 kann ab
12. November 2004 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-
Homepage ( http://www.softing.com ) heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 517800; ISIN: DE0005178008; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Softing AG <DE0005178008> deutsch
Softing schreibt die positiven Zahlen des ersten Halbjahres 2004 fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Softing schreibt die positiven Zahlen des ersten Halbjahres 2004 fort
Im dritten Quartal 2004 konnte der Softing Konzern Ergebnis und Jahresüberschuss
deutlich verbessern, Auftragseingang und Umsatz liegen auf
Vorjahresniveau. Der Auftragseingang des Softing Konzerns lag im dritten
Quartal 2004 bei 5,4 Mio. EUR (2003: 5,9 Mio. EUR) und damit in den ersten
neun Monaten bei insgesamt 15,2 Mio. EUR (2003: 15,3 Mio. EUR). Im dritten
Quartal wurden weltweit Umsatzerlöse in Höhe von 5,1 Mio. EUR (2003: 5,0 Mio.
EUR) realisiert. In den ersten neun Monaten 2004 lagen die Umsatzerlöse
insgesamt bei 14,7 Mio. EUR (2003: 14,4 Mio. EUR). Das Betriebsergebnis
betrug im dritten Quartal 0,3 Mio. EUR (2003: 0,2 Mio. EUR) und damit in den
ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 0,3 Mio. EUR (2003: -0,5
Mio. EUR). Ebenso erzielte Softing insgesamt einen deutlichen Jahresüberschuss
von knapp 0,2 Mio. EUR (2003: Jahresfehlbetrag -0,6 Mio. EUR).
Der Cash-Bestand in Höhe von 5,5 Mio. EUR lag zum 30.09.2004 um 0,3 Mio. EUR
über dem Vorjahreswert. Gegenüber dem Vorquartal stieg der Cashbestand
ebenfalls um 0,3 Mio. EUR. Das Eigenkapital betrug zum Ende des dritten
Quartals 2004 12,1 Mio. EUR, das heißt 2,42 EUR pro Softing-Aktie bei einem
derzeitigen Kurs um die 1,90 EUR pro Aktie. Der Quartalsbericht 3/2004 kann ab
12. November 2004 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-
Homepage ( http://www.softing.com ) heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 517800; ISIN: DE0005178008; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Joggerin, Berta, Bon + Supi
Moin Supi Topi und @ all
KarstadtQuelle: Prognose 2004 nach unten angepasst
KarstadtQuelle: Prognose 2004 nach unten angepasst
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Trotz niedrigerer operativer Verluste und
eines geringeren Umnsatzrückgangs im dritten Quartal als erwartet hat die
KarstadtQuelle AG ihre Prognosen für das Gesamtjahr erneut nach unten
korrigiert. Erwartet wird nun ein Umsatzschwund von 7%, nachdem bislang
minus 4,5% bis minus 5% vorhergesagt worden waren, wie das Unternehmen am
Mittwoch in Essen bekannt gab. Das um Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis vor
Steuern und Abschreibungen auf Firmenwerte (EBTA) wird bei minus 280 Mio bis
minus 295 Mio EUR gesehen. Hier hatte KarstadtQuelle zuletzt einen Verlust
von 160 Mio bis 200 Mio EUR prophezeit.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/stm/bb
KarstadtQuelle: Prognose 2004 nach unten angepasst
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Trotz niedrigerer operativer Verluste und
eines geringeren Umnsatzrückgangs im dritten Quartal als erwartet hat die
KarstadtQuelle AG ihre Prognosen für das Gesamtjahr erneut nach unten
korrigiert. Erwartet wird nun ein Umsatzschwund von 7%, nachdem bislang
minus 4,5% bis minus 5% vorhergesagt worden waren, wie das Unternehmen am
Mittwoch in Essen bekannt gab. Das um Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis vor
Steuern und Abschreibungen auf Firmenwerte (EBTA) wird bei minus 280 Mio bis
minus 295 Mio EUR gesehen. Hier hatte KarstadtQuelle zuletzt einen Verlust
von 160 Mio bis 200 Mio EUR prophezeit.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/stm/bb
moin moin topi..
*BMW: Erg vSt Q3 bei 779 (PROG 816/Vj 724) Mio EUR
*BMW: Erg vSt Q3 bei 779 (PROG 816/Vj 724) Mio EUR
*BMW: Umsatz Q3 bei 10,61 (PROG 10,90/Vj 9,98) Mrd EUR
*BMW: Umsatz Q3 bei 10,61 (PROG 10,90/Vj 9,98) Mrd EUR
*BMW: Erg nSt Q3 bei 479 (PROG 503/Vj 445) Mio EUR
*BMW: Erg nSt Q3 bei 479 (PROG 503/Vj 445) Mio EUR
*BMW: Erg vSt 9 Mon bei 2,714 (PROG 2,751/Vj 2,501) Mrd EUR
*BMW: Erg vSt 9 Mon bei 2,714 (PROG 2,751/Vj 2,501) Mrd EUR
*BMW bekräftigt Prognosen für Gesamtjahr
*BMW bekräftigt Prognosen für Gesamtjahr
moin top
bmw aber recht deutlich drunter...........
bmw aber recht deutlich drunter...........
DPB super --> DEP gefällt mir nicht (viele Kerndaten unter den Schätzungen... durch SOndereffekte jedoch weit über den Prognosen)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Depfa Bank plc, Dublin, hat mit ihrem Ergebnis im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Nettogewinn per 30. September betrug 129 Mio EUR, wie die im MDAX gelistete Staatsfinanzierungsbank am Mittwochmorgen via Pflichtmitteilung bekannt gab. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Vorfeld mit einem Konzerngewinn von 111 Mio EUR gerechnet. Damit erreichte die Depfa erneut das Ergebnis aus dem zweiten Quartal 2004 von 128 Mio EUR. Die Bank sieht sich nun nach eigenen Angaben auf gutem Wege, das Ziel eines Konzerngewinns nach Steuern von über 450 Mio EUR im Gesamtjahr zu erreichen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/ces/mim
03.11.2004, 07:43
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/ces/mim
03.11.2004, 07:43
VERGLEICH/BMW - Eckdaten und Prognosen Q3 und 9 Monate 2004
VERGLEICH/BMW - Eckdaten und Prognosen Q3 und 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2004
von BMW mit den ausgewiesenen Eckwerten. (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in
EUR, nach IAS).
===
3. Quartal Umsatz Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt Aktie
Ist 10.610 779 479 -
Konsens 10.900 816 503 0,75
Vorjahr* 9.945 724 445 0,66
MS 10.957 834 513 0,76 Overweight
JPM 10.767 842 509 0,80 Overweight
Dt. Bank 10.646 800 -- -- Hold
HVB 11.180 814 504 0,75 Buy
Helaba 10.994 818 500 0,74 Halten
LRP 10.833 796 489 0,73 Marketperformer
MeFiCo 10.925 810 502 0,72 Buy
9 Monate Umsatz Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt Aktie
Ist 33.326 2.714 1.673 -
Konsens** 33.615 2.751 1.697 2,52
Vorjahr* 30.458 2.501 1.523 2,26
===
* Quelle: Internetseite das Unternehmens
** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/gos
VERGLEICH/BMW - Eckdaten und Prognosen Q3 und 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2004
von BMW mit den ausgewiesenen Eckwerten. (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in
EUR, nach IAS).
===
3. Quartal Umsatz Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt Aktie
Ist 10.610 779 479 -
Konsens 10.900 816 503 0,75
Vorjahr* 9.945 724 445 0,66
MS 10.957 834 513 0,76 Overweight
JPM 10.767 842 509 0,80 Overweight
Dt. Bank 10.646 800 -- -- Hold
HVB 11.180 814 504 0,75 Buy
Helaba 10.994 818 500 0,74 Halten
LRP 10.833 796 489 0,73 Marketperformer
MeFiCo 10.925 810 502 0,72 Buy
9 Monate Umsatz Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt Aktie
Ist 33.326 2.714 1.673 -
Konsens** 33.615 2.751 1.697 2,52
Vorjahr* 30.458 2.501 1.523 2,26
===
* Quelle: Internetseite das Unternehmens
** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/gos
HERZOGENAURACH (Dow Jones-VWD)--Die adidas-Salomon AG, Herzogenaurach, hat nach einer Steigerung von Umsatz und Ertrag im 3. Quartal ihre Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigt und für 2005 weiteres profitables Wachstum in Aussicht gestellt. Der Sportartikelhersteller erwarte im laufenen Jahr weiterhin ein Ertragsplus von rund 20% und einen Anstieg der Erlöse von währungsbereinigt rund 5%, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Rohertragsmarge solle im Gesamtjahr wie geplant 45% "deutlich" übersteigen.
Für 2005 stellt adidas-Salomon ein Umsatzwachstum im prozentual mittleren einstelligen Bereich in Aussicht. Der Gewinn werde voraussichtlich zwischen 10% und 15% über dem des laufenden Jahres liegen, hieß es weiter.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/rne/mim
03.11.2004, 07:51
Für 2005 stellt adidas-Salomon ein Umsatzwachstum im prozentual mittleren einstelligen Bereich in Aussicht. Der Gewinn werde voraussichtlich zwischen 10% und 15% über dem des laufenden Jahres liegen, hieß es weiter.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/rne/mim
03.11.2004, 07:51
MARKT/Karstadt-Ausblick "nicht so klasse"
MARKT/Karstadt-Ausblick "nicht so klasse"
Gemischt sind die Zahlen von KarstadtQuelle für das 3. Quartal Händlern
zufolge ausgefallen. Das bereinigte EBTA sei besser als erwartet, auch der
Umsatz sei einen "Tick" besser. Hingegen sei der Ausblick "nicht so klasse"
und klinge wenig ermutigend auch im Hinblick auf die Unternehmens-Aussage,
dass die Umsatzentwicklung weiter unbefriedigend sei. Daher sei bei dem Wert
weiter Vorsicht anzuraten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/gre/gos
MARKT/Karstadt-Ausblick "nicht so klasse"
Gemischt sind die Zahlen von KarstadtQuelle für das 3. Quartal Händlern
zufolge ausgefallen. Das bereinigte EBTA sei besser als erwartet, auch der
Umsatz sei einen "Tick" besser. Hingegen sei der Ausblick "nicht so klasse"
und klinge wenig ermutigend auch im Hinblick auf die Unternehmens-Aussage,
dass die Umsatzentwicklung weiter unbefriedigend sei. Daher sei bei dem Wert
weiter Vorsicht anzuraten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/gre/gos
Bei KAR ist zwar schon einiges negatives erwartet worden + die Zahlen an sich sind OK --> jedoch zählt mA nach nur der Ausblick im Zuge der Durchführung der KE etc... und dieser ist "sehr bescheiden"...
adhocs kommen bei mir heute nicht im adhoc fenster
schmutz
schmutz
MARKT/BMW-Zahlen unter Erwartungen
MARKT/BMW-Zahlen unter Erwartungen
"Schlecht" sind nach Angaben eines Händlers die Zahlen von BMW
ausgefallen. "Sie liegen auf breiter Front einen Tick unter den
Schätzungen", fügt er hinzu. Damit dürfte sich die Aktie nicht der
erwarteten Aufwärtsbewegung des Gesamtmarkts anschließen können, heißt es.
Pivot-Marken für BMW liegen bei 33,51 EUR unten und 34,15 EUR oben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/gre/gos
MARKT/BMW-Zahlen unter Erwartungen
"Schlecht" sind nach Angaben eines Händlers die Zahlen von BMW
ausgefallen. "Sie liegen auf breiter Front einen Tick unter den
Schätzungen", fügt er hinzu. Damit dürfte sich die Aktie nicht der
erwarteten Aufwärtsbewegung des Gesamtmarkts anschließen können, heißt es.
Pivot-Marken für BMW liegen bei 33,51 EUR unten und 34,15 EUR oben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/gre/gos
morgens all
ADE: euro adhoc: Catalis N.V. (deutsch)
euro adhoc: Catalis N.V. / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Catalis
N.V.: Catalis hebt nach starkem 3. Quartal Jahresprognose an
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Umsatz wächst um 12% im Vergleichszeitraum
9-Monatsergebnis vor Steuern steigt um 89,5% auf EUR 1,3 Mio.
Gewinn je Aktie nach 9 Monaten 2004 bei 0,09 EUR
EBIT von EUR 0,6 Mio. im 3. Quartal mit Marge von über 40%
Eindhoven, 03. November 2004 - Nach vorläufigen Zahlen hat die
Catalis N.V. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 das
Ergebnis vor Steuern (EBT) um 89,5% auf EUR 1,3 Mio. (Vorjahr EUR 0,7
Mio.) gesteigert. Das Ergebnis je Aktie nach den ersten 9 Monaten
2004 betrug 0,09 EUR je Aktie verglichen mit 0,05 EUR in der
Vergleichsperiode 2003. Das operative Ergebnis konnte von EUR 0,9
Mio. im Vorjahr auf EUR 1,2 Mio. um mehr als 33% gesteigert werden.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 11% auf EUR 3,9 Mio. von EUR 3,5
Mio. im Vorjahr.
Das dritte Quartal 2004 war neben dem deutlichen Umsatzwachstum von
hoher Profitabilität geprägt. Die EBIT-Marge betrug mehr als 40%. Der
Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12% auf EUR 1,6 Mio.
gesteigert werden (Vorjahr: EUR 1,4 Mio.), während sich das operative
Ergebnis um 32,5% auf EUR 633.000 verbesserte (Vorjahr: EUR 479.000).
Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von EUR 545.000 auf EUR
629.000.
Die Catalis N.V. hat das für das Gesamtjahr 2004 prognostizierte
Jahresergebnis in der Bandbreite von EUR 1,1 Mio. bis EUR 1,3 Mio.
bereits nach 9 Monaten erreicht und hebt das Ergebnisziel auf EUR 1,3
Mio. bis EUR 1,5 Mio. für das Gesamtjahr 2004 an.
Rückfragehinweis:
Catalis N.V.
Sarah McTweed
Pinewood Studios
Iver, Buckinghamshire
Slo oNH
United Kingdom
Tel: +44 1753 78 33 30
Fax: +44 1753 78 33 32
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.11.2004 08:00:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Catalis N.V.
Aalsterweg 181a
D-NL-5644 Eindhoven
ISIN: NL0000233625
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[Catalis N.V.,,DE,927093,NL0000233625]
2004-11-03 07:35:02
2N|AHO|||
euro adhoc: Catalis N.V. / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Catalis
N.V.: Catalis hebt nach starkem 3. Quartal Jahresprognose an
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Umsatz wächst um 12% im Vergleichszeitraum
9-Monatsergebnis vor Steuern steigt um 89,5% auf EUR 1,3 Mio.
Gewinn je Aktie nach 9 Monaten 2004 bei 0,09 EUR
EBIT von EUR 0,6 Mio. im 3. Quartal mit Marge von über 40%
Eindhoven, 03. November 2004 - Nach vorläufigen Zahlen hat die
Catalis N.V. in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 das
Ergebnis vor Steuern (EBT) um 89,5% auf EUR 1,3 Mio. (Vorjahr EUR 0,7
Mio.) gesteigert. Das Ergebnis je Aktie nach den ersten 9 Monaten
2004 betrug 0,09 EUR je Aktie verglichen mit 0,05 EUR in der
Vergleichsperiode 2003. Das operative Ergebnis konnte von EUR 0,9
Mio. im Vorjahr auf EUR 1,2 Mio. um mehr als 33% gesteigert werden.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 11% auf EUR 3,9 Mio. von EUR 3,5
Mio. im Vorjahr.
Das dritte Quartal 2004 war neben dem deutlichen Umsatzwachstum von
hoher Profitabilität geprägt. Die EBIT-Marge betrug mehr als 40%. Der
Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12% auf EUR 1,6 Mio.
gesteigert werden (Vorjahr: EUR 1,4 Mio.), während sich das operative
Ergebnis um 32,5% auf EUR 633.000 verbesserte (Vorjahr: EUR 479.000).
Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich von EUR 545.000 auf EUR
629.000.
Die Catalis N.V. hat das für das Gesamtjahr 2004 prognostizierte
Jahresergebnis in der Bandbreite von EUR 1,1 Mio. bis EUR 1,3 Mio.
bereits nach 9 Monaten erreicht und hebt das Ergebnisziel auf EUR 1,3
Mio. bis EUR 1,5 Mio. für das Gesamtjahr 2004 an.
Rückfragehinweis:
Catalis N.V.
Sarah McTweed
Pinewood Studios
Iver, Buckinghamshire
Slo oNH
United Kingdom
Tel: +44 1753 78 33 30
Fax: +44 1753 78 33 32
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.11.2004 08:00:00
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Emittent: Catalis N.V.
Aalsterweg 181a
D-NL-5644 Eindhoven
ISIN: NL0000233625
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[Catalis N.V.,,DE,927093,NL0000233625]
2004-11-03 07:35:02
2N|AHO|||
ADE: DGAP-Ad hoc: SolarWorld AG deutsch
SolarWorld AG: Konzerngewinn nach 9 Monaten über 10 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld AG: Konzerngewinn nach 9 Monaten über 10 Mio. Euro
Der SolarWorld-Konzern (ISIN: DE0005108401) hat die ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2004 erneut mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Der
Konzern erwirtschaftete einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 10,3 Mio. Euro
- ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 15,3 Mio. Euro. Das operative
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 19,6 Mio. Euro und war damit
um 22,8 Mio. Euro besser als von Januar bis September 2003. Das Ergebnis je
Aktie beträgt für den Neun-Monats-Zeitraum 1,79 (Vorjahr: minus 0,86) Euro.
Der Konzernumsatz wuchs um 119 % auf das Rekordniveau von 144,2 (Vorjahr: 65,8)
Mio. Euro. Der Free Cash Flow (CF aus laufender Geschäftstätigkeit
einschließlich der Veränderung des Working Capitals abzüglich CF aus
Investitionstätigkeit) von 33,7 (Vorjahr: minus 22,7) Mio. Euro illustriert
die gute Liquiditätssituation der Gesellschaft. Der hohe Bilanzgewinn sorgte
zusammen mit der Rückführung von Kreditlinien für eine nochmalige Steigerung
der sehr soliden Eigenkapitalquote auf 44,4 %.
Gewinnwachstum setzt sich im 3. Quartal fort
Das 3. Quartal 2004 war die bisher beste 3-Monats-Periode in der Historie des
Unternehmens und hat die erfolgreiche Performance des Konzerns in den ersten
beiden Quartalen nochmals übertroffen. So erreichte der Quartalsgewinn 5,3
Mio. Euro und lag damit um 1,7 Mio. Euro über dem guten Ergebnis des
2. Quartals. Das EBIT kletterte im Vergleich zum 2. Quartal um 36,5 % auf 9,6
Mio. Euro. Der Quartalsumsatz des Konzerns bewegte sich mit 53,4 Mio. Euro auf
Vorquartalsniveau. Gegenüber dem 3. Quartal 2003 (25,6 Mio. Euro) bedeutet
dies eine Steigerung von über 100 %.
Die hohen Rohölpreise sind ein Indikator für die Abhängigkeit der
Industrienationen vom Öl aus Krisenregionen - eine Feststellung, die die
Internationale Energieagentur in ihrem jüngsten World Energy Outlook 2004 zu
der Forderung veranlasst, die Investitionen in Erneuerbare Energien und
Energieeffizienz deutlich zu erhöhen.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
SolarWorld AG: Konzerngewinn nach 9 Monaten über 10 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld AG: Konzerngewinn nach 9 Monaten über 10 Mio. Euro
Der SolarWorld-Konzern (ISIN: DE0005108401) hat die ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2004 erneut mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Der
Konzern erwirtschaftete einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 10,3 Mio. Euro
- ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 15,3 Mio. Euro. Das operative
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 19,6 Mio. Euro und war damit
um 22,8 Mio. Euro besser als von Januar bis September 2003. Das Ergebnis je
Aktie beträgt für den Neun-Monats-Zeitraum 1,79 (Vorjahr: minus 0,86) Euro.
Der Konzernumsatz wuchs um 119 % auf das Rekordniveau von 144,2 (Vorjahr: 65,8)
Mio. Euro. Der Free Cash Flow (CF aus laufender Geschäftstätigkeit
einschließlich der Veränderung des Working Capitals abzüglich CF aus
Investitionstätigkeit) von 33,7 (Vorjahr: minus 22,7) Mio. Euro illustriert
die gute Liquiditätssituation der Gesellschaft. Der hohe Bilanzgewinn sorgte
zusammen mit der Rückführung von Kreditlinien für eine nochmalige Steigerung
der sehr soliden Eigenkapitalquote auf 44,4 %.
Gewinnwachstum setzt sich im 3. Quartal fort
Das 3. Quartal 2004 war die bisher beste 3-Monats-Periode in der Historie des
Unternehmens und hat die erfolgreiche Performance des Konzerns in den ersten
beiden Quartalen nochmals übertroffen. So erreichte der Quartalsgewinn 5,3
Mio. Euro und lag damit um 1,7 Mio. Euro über dem guten Ergebnis des
2. Quartals. Das EBIT kletterte im Vergleich zum 2. Quartal um 36,5 % auf 9,6
Mio. Euro. Der Quartalsumsatz des Konzerns bewegte sich mit 53,4 Mio. Euro auf
Vorquartalsniveau. Gegenüber dem 3. Quartal 2003 (25,6 Mio. Euro) bedeutet
dies eine Steigerung von über 100 %.
Die hohen Rohölpreise sind ein Indikator für die Abhängigkeit der
Industrienationen vom Öl aus Krisenregionen - eine Feststellung, die die
Internationale Energieagentur in ihrem jüngsten World Energy Outlook 2004 zu
der Forderung veranlasst, die Investitionen in Erneuerbare Energien und
Energieeffizienz deutlich zu erhöhen.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
MarktNotizen
NEU RT ChartStream Edelmetalle
Marktkommentar Aktien vom 03.11.2004 - Helaba
Helaba Dax-Indikation 07:30 Uhr 4.075 Punkte
Handelsbreite 4.015 – 4.150 Punkte im Dax
Helaba EuroStoxx50-Indikation 07:30 Uhr 2.875 Punkte
Wallstreet in Wartestellung; Bush liegt momentan vorn
Nachdem die Amerikanischen Leitindizes im frühen Handel deutliche Aufschläge verzeichnet hatten, setzte sich im Tagesverlauf zunehmend eine nervöse Haltung durch. Gerüchte aus dem Internet, wonach der demokratische Herausforderer Kerry in Florida und Ohio aufgrund von sog. Exit Polls einen deutlichen Vorsprung haben solle, wurden mit Kursabschlägen quittiert. Zum Handelsende zeigte sich ein gemischtes Bild. Der Dow verlor 18,66 Zähler auf 10.035 und der Nasdaq Index legte um knapp fünf Punkte auf 1.984 zu.
Positiv wurde auf dem Parkett der weiterhin nachgebende Ölpreis aufgenommen und half den Aktien der großen Airlines, sich weiter zu erholen. Continental gewannen sechs Prozent und Northwest Airlines verbesserten sich ebenfalls um 3,5 Prozentpunkte.
Das alles beherrschende Thema aber war der mögliche Ausgang der Präsidentschaftswahl und dabei insbesondere die Angst vor einem ähnlichen Auszählungsdebakel wie vor vier Jahren im Bundesstaat Florida. Die daraus resultierende Unsicherheit würde die Märkte weltweit sicherlich erheblich belasten. Wird heute im Tagesverlauf ein klares Ergebnis festgestellt, dürfte es zumindest kurzfristig zu einer Entlastungsrallye kommen. Zudem erwarten viele Marktteilnehmer von einem Sieg Bushs eine positive Börsenentwicklung bis zum Jahresende.
Charttechnische Aspekte dürften im kurzfristigen Zeitfenster in den Hintergrund treten; wichtige Chartpunkte entnehme man den vorhergehenden Ausgaben der Aktien Meinungen.
Die Umsätze zogen gestern bei leicht positiver Marktbreite im Vergleich zu den Vortagen an. Das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern gestaltete sich wie folgt: NYSE Adv/Dec 1.773/1.541 und Nasdaq Adv/Dec 1.566/1.549.
Mit einem Aufschlag von rund 0,6 Prozent ging der DAX gestern bei 4.037 Punkten aus dem Rennen. Genauso wir die Börsianer in den USA erhofft man sich auch bei uns im Verlauf des heutigen Tages ein klares Ergebnis, wobei zu hoffen bleibt, dass die Phase der allgemeinen Zurückhaltung dann ein Ende finden wird.
Grundsätzlich erfreut zeigte man sich gestern über den weiterhin rückläufigen Ölpreis; davon profitieren konnten in erster Linie die Aktien der Deutschen Lufthansa (+1,6 %) und des Touristikunternehmens TUI (+2,8 %). Gerüchten zufolge soll die WestLB mit einem neuen Interessenten über den Verkauf ihres 31 prozentigen Anteils an TUI verhandeln.
VW-Aktien legten um rund zwei Prozent auf 36,14 € zu, nachdem sich aus Verhandlungskreisen zu hören war, Gewerkschaften und Unternehmensführung seine sich in den Tarifverhandlungen näher gekommen sein sollen.
Heute Morgen präsentiert sich der DAX unter dem Eindruck des sich abzeichnenden Bush Sieges und den daraufhin sehr fest notierenden Amerikanischen Aktienfutures mit rund 4.075 Zähler deutlich über dem gestrigen Schlusskurs.
Technische Faktoren dürften auch beim DAX in der kurzfristigen Sicht keine übergeordnete Rolle spielen; erwähnt sei aber, dass bei 4.078 Punkten das letzte Zwischenhoch liegt. Die nächsten Widerstandslinien verlaufen bei 4.101 bzw. 4.151 Zählern.
-Happy Trading-
NEU RT ChartStream Edelmetalle
Marktkommentar Aktien vom 03.11.2004 - Helaba
Helaba Dax-Indikation 07:30 Uhr 4.075 Punkte
Handelsbreite 4.015 – 4.150 Punkte im Dax
Helaba EuroStoxx50-Indikation 07:30 Uhr 2.875 Punkte
Wallstreet in Wartestellung; Bush liegt momentan vorn
Nachdem die Amerikanischen Leitindizes im frühen Handel deutliche Aufschläge verzeichnet hatten, setzte sich im Tagesverlauf zunehmend eine nervöse Haltung durch. Gerüchte aus dem Internet, wonach der demokratische Herausforderer Kerry in Florida und Ohio aufgrund von sog. Exit Polls einen deutlichen Vorsprung haben solle, wurden mit Kursabschlägen quittiert. Zum Handelsende zeigte sich ein gemischtes Bild. Der Dow verlor 18,66 Zähler auf 10.035 und der Nasdaq Index legte um knapp fünf Punkte auf 1.984 zu.
Positiv wurde auf dem Parkett der weiterhin nachgebende Ölpreis aufgenommen und half den Aktien der großen Airlines, sich weiter zu erholen. Continental gewannen sechs Prozent und Northwest Airlines verbesserten sich ebenfalls um 3,5 Prozentpunkte.
Das alles beherrschende Thema aber war der mögliche Ausgang der Präsidentschaftswahl und dabei insbesondere die Angst vor einem ähnlichen Auszählungsdebakel wie vor vier Jahren im Bundesstaat Florida. Die daraus resultierende Unsicherheit würde die Märkte weltweit sicherlich erheblich belasten. Wird heute im Tagesverlauf ein klares Ergebnis festgestellt, dürfte es zumindest kurzfristig zu einer Entlastungsrallye kommen. Zudem erwarten viele Marktteilnehmer von einem Sieg Bushs eine positive Börsenentwicklung bis zum Jahresende.
Charttechnische Aspekte dürften im kurzfristigen Zeitfenster in den Hintergrund treten; wichtige Chartpunkte entnehme man den vorhergehenden Ausgaben der Aktien Meinungen.
Die Umsätze zogen gestern bei leicht positiver Marktbreite im Vergleich zu den Vortagen an. Das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern gestaltete sich wie folgt: NYSE Adv/Dec 1.773/1.541 und Nasdaq Adv/Dec 1.566/1.549.
Mit einem Aufschlag von rund 0,6 Prozent ging der DAX gestern bei 4.037 Punkten aus dem Rennen. Genauso wir die Börsianer in den USA erhofft man sich auch bei uns im Verlauf des heutigen Tages ein klares Ergebnis, wobei zu hoffen bleibt, dass die Phase der allgemeinen Zurückhaltung dann ein Ende finden wird.
Grundsätzlich erfreut zeigte man sich gestern über den weiterhin rückläufigen Ölpreis; davon profitieren konnten in erster Linie die Aktien der Deutschen Lufthansa (+1,6 %) und des Touristikunternehmens TUI (+2,8 %). Gerüchten zufolge soll die WestLB mit einem neuen Interessenten über den Verkauf ihres 31 prozentigen Anteils an TUI verhandeln.
VW-Aktien legten um rund zwei Prozent auf 36,14 € zu, nachdem sich aus Verhandlungskreisen zu hören war, Gewerkschaften und Unternehmensführung seine sich in den Tarifverhandlungen näher gekommen sein sollen.
Heute Morgen präsentiert sich der DAX unter dem Eindruck des sich abzeichnenden Bush Sieges und den daraufhin sehr fest notierenden Amerikanischen Aktienfutures mit rund 4.075 Zähler deutlich über dem gestrigen Schlusskurs.
Technische Faktoren dürften auch beim DAX in der kurzfristigen Sicht keine übergeordnete Rolle spielen; erwähnt sei aber, dass bei 4.078 Punkten das letzte Zwischenhoch liegt. Die nächsten Widerstandslinien verlaufen bei 4.101 bzw. 4.151 Zählern.
-Happy Trading-
ntv breaking news
Angesichts des knappen Wahlausgangs in Ohio verlangen die Demokraten die Neuauszählung der Stimmen +++ Bush liegt in dem wichtigen Bundesstaat rund 125.000 Stimmen vor Kerry.
Angesichts des knappen Wahlausgangs in Ohio verlangen die Demokraten die Neuauszählung der Stimmen +++ Bush liegt in dem wichtigen Bundesstaat rund 125.000 Stimmen vor Kerry.
DGAP-Ad hoc: Epigenomics AG <DE000A0BVT96> deutsch
DGAP-Ad hoc: Epigenomics AG <DE000A0BVT96> deutsch
EPIGENOMICS AG GIBT ERGEBNIS DES III. QUARTALS 2004 BEKANNT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Berlin, Deutschland und Seattle, WA, USA, 3. November 2004 - Epigenomics AG
(Frankfurt, Prime Standard: ECX), gab heute seine Ergebnisse des III. Quartals
und die neun Monatszahlen bekannt.
Das Dritte Quartal 2004:
Die Umsatzerlöse für die letzten drei Monate zum Stichtag 30. September 2004
beliefen sich auf EURO 2,9 Millionen, verglichen mit EURO 2,5 Millionen für
dieselbe Berichtsperiode in 2003. Diese Umsatzerlöse wurden durch unsere
laufende Zusammenarbeit und Kooperationspartnerschaften mit Roche, Astra
Zeneca und Wyeth erzielt. Die Gesamtkosten der operativen Tätigkeit für das
III. Quartal beliefen sich auf EURO 5,0 Millionen verglichen mit EURO 4,7
Millionen in 2003. Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen um 4,9% auf EURO
2,0 Millionen. In derselben Berichtsperiode waren die Kosten der Verwaltung
EURO 1,1 Millionen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war EURO (1,67)
Million verglichen mit EURO (1,77) Million für den Vergleichszeitraum in 2003.
Der Nettoverlust für die drei Monate vergrößerte sich um 19.5 % auf EURO
(2,49) Million hauptsächlich getrieben durch das Finanzierungsergebnis von
EURO (800) tsd in Q3-2004. Der Nettoverbrauch an liquiden Mitteln für das
Herausragende Ereignisse des III. Quartals 2004:
Entwicklung der diagnostischen Produkte im Rahmen der Koorperationen
verlaufen nach Plan
Entwicklung der Hauptprodukte wurden in grosse Studien mit Blutproben und
Paraffingewebe vorangetrieben
Erreichen eines Meilensteins in der Entwicklung des Brustkrebs-
Früherkennungstests
Pharmakodiagnostische Kooperationen im Bereich der Onkologie mit Biogen
Idec und Pfizer
Die ersten neun Monate 2004:
In den ersten neun Monaten zum Stichtag 30. September 2004 beliefen sich die
Umsatzerlöse auf EURO 5,7 Millionen verglichen mit EURO 7,5 Millionen für
dieselbe Berichtsperiode in 2003. Die Abnahme ist auf grosse
Meilensteinzahlungen, die wir im Rahmen der Zusammenarbeit mit Roche
Diagnostics in den ersten neun Monaten von 2003 erhalten hatten,
zurückzuführen. Die Gesamtkosten der operativen Tätigkeit der ersten neun
Monaten beliefen sich auf EURO 14,1 Millionen verglichen mit EURO 13,9
Millionen in 2003. Forschungs- und Entwicklungskosten verminderten sich um
5,4% auf EURO 5,7 Millionen in den ersten 9 Monaten des Jahres, während die
Kosten der umgesetzten Leistungen, d. h. Kosten für die Umsetzung der
Partnerschaftsprogramme, sich um 17,6% auf EURO 4,5 Millionen erhöhten. Die
Kosten der Verwaltung betrugen EURO 2,7 Millionen. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) in den ersten 9 Monaten war EURO (7,6) Million verglichen zu
EURO (5,2) Million für den Neunmonatszeitraum 2003. Der Nettoverlust für die
ersten neun Monaten vergrößerte um 51,6% auf EURO (8,5) Million. Der Verlust
pro Aktie war mit EURO (0,66) und EURO (0,66) identisch, wobei die
Berechnungen auf sehr unterschiedlichen durchschnittlichen Anzahlen der
ausgegebenen Aktien beruhen.
Im Rahmen der bisherigen Erwartungen im IPO Prospekt geht Epigenomics von
Gesamtjahresumsätzen deutlich unter dem Vorjahreswert aus. Derzeit erwartet
Epigenomics Umsatzerlöse von EURO 7,0 bis EURO 9,0 Millionen in 2004.
Ebenfalls im Rahmen bisheriger Kommunikation und Erwartungen geht das
Unternehmen von einem EBIT für das Geschäftsjahr 2004 zwischen EURO (9,0) and
EURO (11,0) Millionen und damit unter dem EBIT des Gesamtjahres 2003 aus.
Zum 30. September 2004 beliefen sich die liquiden Mitteln,
Zahlungsmitteläquivalente, kurzfristige Investitionen und marktgängige
Wertpapiere auf insgesamt EURO 44,9 Millionen verglichen mit 19,4 Millionen am
Ende von Q3-2003. Der Nettoverbrauch an liquiden Mitteln vor
Finanzierungstätigkeiten und exklusive Investitionen in Wertpapiere belief
sich auf EURO 8,0 Millionen in den ersten neun Monaten von 2004 verglichen
mit EURO 6,9 Millionen für dieselbe Berichtsperiode 2003.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Seit der erfolgreichen Börsennotierung im Juli, haben wir unsere Meilensteine
geliefert und bleiben für 2004 im Plan. Wie erwartet, werden unsere
Umsatzerlöse in 2004 wesentlich niedriger sein als 2003. Entsprechende
Verluste werden, aufgrund der Effekte von Meilensteineinnahmen höher sein,
welche wesentlich die 2003er Ergebnisse beeinflussten und ihr Pendant in 2004
nicht in derselben Form haben. Unter dem Strich erwarten wir im Rahmen der
Jahresplanung zu bleiben", erklärt Oliver Schacht, CFO der Epigenomics AG.
"Im dritten Quartal erreichten wir erfolgreich den nächsten Meilenstein in der
Entwicklung eines Brustkrebs-Früherkennungtests als Teil unserer
Zusammenarbeit mit Roche Diagnostics. Im Geschäftsbereich Pharma Technology
übertrafen wir unser Sechsmonatsziel mit dem Abschluss von zwei DNA-
Methylierungsbasierten pharmakodiagnostischen Projekten in der Onkologie,
eines davon mit Biogen Idec und eines mit Pfizer als neuen Kunden.
# # #
Rechtlicher Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren Geschäftstätigkeit
betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmt bekannte und unbekannte Risiken,
Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, finanziellen Bedingungen, Leistungen oder
Errungenschaften der Epigenomics AG wesentlich von denjenigen zukünftigen
Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen
Aussagen explizit oder implizit uim Ausdruck gebracht wurden. Die Epigenomics
AG macht diese Mitteilung mit zum Datum ihrer heutigen Veröffentlichung und
übernimmt auch bei Erhalt neuer Informationen oder den Eintritt künftiger
Ereignisse oder aus sonstigen Gründen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung
der hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVT9; ISIN: DE000A0BVT96; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Epigenomics AG <DE000A0BVT96> deutsch
EPIGENOMICS AG GIBT ERGEBNIS DES III. QUARTALS 2004 BEKANNT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, Deutschland und Seattle, WA, USA, 3. November 2004 - Epigenomics AG
(Frankfurt, Prime Standard: ECX), gab heute seine Ergebnisse des III. Quartals
und die neun Monatszahlen bekannt.
Das Dritte Quartal 2004:
Die Umsatzerlöse für die letzten drei Monate zum Stichtag 30. September 2004
beliefen sich auf EURO 2,9 Millionen, verglichen mit EURO 2,5 Millionen für
dieselbe Berichtsperiode in 2003. Diese Umsatzerlöse wurden durch unsere
laufende Zusammenarbeit und Kooperationspartnerschaften mit Roche, Astra
Zeneca und Wyeth erzielt. Die Gesamtkosten der operativen Tätigkeit für das
III. Quartal beliefen sich auf EURO 5,0 Millionen verglichen mit EURO 4,7
Millionen in 2003. Forschungs- und Entwicklungskosten stiegen um 4,9% auf EURO
2,0 Millionen. In derselben Berichtsperiode waren die Kosten der Verwaltung
EURO 1,1 Millionen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war EURO (1,67)
Million verglichen mit EURO (1,77) Million für den Vergleichszeitraum in 2003.
Der Nettoverlust für die drei Monate vergrößerte sich um 19.5 % auf EURO
(2,49) Million hauptsächlich getrieben durch das Finanzierungsergebnis von
EURO (800) tsd in Q3-2004. Der Nettoverbrauch an liquiden Mitteln für das
Herausragende Ereignisse des III. Quartals 2004:
Entwicklung der diagnostischen Produkte im Rahmen der Koorperationen
verlaufen nach Plan
Entwicklung der Hauptprodukte wurden in grosse Studien mit Blutproben und
Paraffingewebe vorangetrieben
Erreichen eines Meilensteins in der Entwicklung des Brustkrebs-
Früherkennungstests
Pharmakodiagnostische Kooperationen im Bereich der Onkologie mit Biogen
Idec und Pfizer
Die ersten neun Monate 2004:
In den ersten neun Monaten zum Stichtag 30. September 2004 beliefen sich die
Umsatzerlöse auf EURO 5,7 Millionen verglichen mit EURO 7,5 Millionen für
dieselbe Berichtsperiode in 2003. Die Abnahme ist auf grosse
Meilensteinzahlungen, die wir im Rahmen der Zusammenarbeit mit Roche
Diagnostics in den ersten neun Monaten von 2003 erhalten hatten,
zurückzuführen. Die Gesamtkosten der operativen Tätigkeit der ersten neun
Monaten beliefen sich auf EURO 14,1 Millionen verglichen mit EURO 13,9
Millionen in 2003. Forschungs- und Entwicklungskosten verminderten sich um
5,4% auf EURO 5,7 Millionen in den ersten 9 Monaten des Jahres, während die
Kosten der umgesetzten Leistungen, d. h. Kosten für die Umsetzung der
Partnerschaftsprogramme, sich um 17,6% auf EURO 4,5 Millionen erhöhten. Die
Kosten der Verwaltung betrugen EURO 2,7 Millionen. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) in den ersten 9 Monaten war EURO (7,6) Million verglichen zu
EURO (5,2) Million für den Neunmonatszeitraum 2003. Der Nettoverlust für die
ersten neun Monaten vergrößerte um 51,6% auf EURO (8,5) Million. Der Verlust
pro Aktie war mit EURO (0,66) und EURO (0,66) identisch, wobei die
Berechnungen auf sehr unterschiedlichen durchschnittlichen Anzahlen der
ausgegebenen Aktien beruhen.
Im Rahmen der bisherigen Erwartungen im IPO Prospekt geht Epigenomics von
Gesamtjahresumsätzen deutlich unter dem Vorjahreswert aus. Derzeit erwartet
Epigenomics Umsatzerlöse von EURO 7,0 bis EURO 9,0 Millionen in 2004.
Ebenfalls im Rahmen bisheriger Kommunikation und Erwartungen geht das
Unternehmen von einem EBIT für das Geschäftsjahr 2004 zwischen EURO (9,0) and
EURO (11,0) Millionen und damit unter dem EBIT des Gesamtjahres 2003 aus.
Zum 30. September 2004 beliefen sich die liquiden Mitteln,
Zahlungsmitteläquivalente, kurzfristige Investitionen und marktgängige
Wertpapiere auf insgesamt EURO 44,9 Millionen verglichen mit 19,4 Millionen am
Ende von Q3-2003. Der Nettoverbrauch an liquiden Mitteln vor
Finanzierungstätigkeiten und exklusive Investitionen in Wertpapiere belief
sich auf EURO 8,0 Millionen in den ersten neun Monaten von 2004 verglichen
mit EURO 6,9 Millionen für dieselbe Berichtsperiode 2003.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Seit der erfolgreichen Börsennotierung im Juli, haben wir unsere Meilensteine
geliefert und bleiben für 2004 im Plan. Wie erwartet, werden unsere
Umsatzerlöse in 2004 wesentlich niedriger sein als 2003. Entsprechende
Verluste werden, aufgrund der Effekte von Meilensteineinnahmen höher sein,
welche wesentlich die 2003er Ergebnisse beeinflussten und ihr Pendant in 2004
nicht in derselben Form haben. Unter dem Strich erwarten wir im Rahmen der
Jahresplanung zu bleiben", erklärt Oliver Schacht, CFO der Epigenomics AG.
"Im dritten Quartal erreichten wir erfolgreich den nächsten Meilenstein in der
Entwicklung eines Brustkrebs-Früherkennungtests als Teil unserer
Zusammenarbeit mit Roche Diagnostics. Im Geschäftsbereich Pharma Technology
übertrafen wir unser Sechsmonatsziel mit dem Abschluss von zwei DNA-
Methylierungsbasierten pharmakodiagnostischen Projekten in der Onkologie,
eines davon mit Biogen Idec und eines mit Pfizer als neuen Kunden.
# # #
Rechtlicher Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren Geschäftstätigkeit
betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmt bekannte und unbekannte Risiken,
Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, finanziellen Bedingungen, Leistungen oder
Errungenschaften der Epigenomics AG wesentlich von denjenigen zukünftigen
Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen
Aussagen explizit oder implizit uim Ausdruck gebracht wurden. Die Epigenomics
AG macht diese Mitteilung mit zum Datum ihrer heutigen Veröffentlichung und
übernimmt auch bei Erhalt neuer Informationen oder den Eintritt künftiger
Ereignisse oder aus sonstigen Gründen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung
der hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen.
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WKN: A0BVT9; ISIN: DE000A0BVT96; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
ADE: Hugin-News: MediGene AG
MediGene AG schließt Lizenzvertrag zur weiteren Optimierung
krebszerstörender HSV-Viren
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Lizenz der University British Columbia verbessert Möglichkeiten zur
systemischen Verabreichung von HSV (intravenöses Einführen)
Martinsried/München - San Diego, 3. November 2004. Das
deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat einen exklusiven Lizenzvertrag
mit der University of British Columbia abgeschlossen, der die
Einsatzmöglichkeiten von MediGenes krebszerstörenden
Herpes-Simplex-Viren (HSV) erweitert. Der Vertrag sichert MediGene
die Rechte an bestimmten Formulierungen von HSV und anderer viraler
Vektoren, welche die Möglichkeiten einer systemischen (intravenösen)
Verabreichung verbessern: Die mit spezifischen geladenen Molekülen
versehenen HSV zeigten in vorklinischen Studien eine erhöhte
Infizierung von Tumorzellen. Eine systemische Verabreichung von HSV
könnte der lokalen Verabreichung (Einspritzen direkt in den Tumor),
wie sie derzeit in klinischen Studien angewandt wird, überlegen sein.
Neben der angenehmeren Anwendung für die Patienten und den
behandelnden Arzt könnte sie den Entwicklungsaufwand für den Einsatz
der HSV-Technologie senken und eine Ausweitung auf weitere, bisher
lokal nicht behandelbare, Krebserkrankungen ermöglichen.
Dr. Ulrich Delvos, Vorstand für Forschung und Entwicklung der
MediGene AG, kommentiert: "Diese Lizenz sichert MediGene eine
wichtige Technologie für die Weiterentwicklung unserer HSV-Produkte.
Eine verbesserte systemische Verabreichung wird die Attraktivität
dieser neuartigen Krebsmedikamente weiter steigern: Dies gilt für
Patienten, die behandelnden Ärzte sowie für mögliche
Entwicklungspartner der MediGene."
Onkolytische HSV: MediGene hat derzeit einen Medikamentenkandidaten
der HSV-Technologie in der klinischen Entwicklung: Mit NV1020 zur
Behandlung von Lebermetastasen aus Dickdarmkrebs wurde im September
2004 eine klinische Studie der Phasen I/II gestartet. Für ein
weiteres HSV-Produkt, G207 gegen Hirntumor (Glioblastom), liegen
ebenfalls positive Phase I-Daten vor. MediGenes HSV wurden
gentechnisch verändert, um gezielt Tumorzellen zu zerstören, ohne
gesundes Gewebe zu schädigen (onkolytische Viren). Die Technologie
basiert auf der Hypothese, dass onkolytische HSV gezielter und
effizienter wirken als herkömmliche medikamentöse Krebsbehandlungen,
ohne deren schwere Nebenwirkungen hervorzurufen. Sie könnten eine
therapeutische Alternative bei Tumoren bieten, die nicht operativ
entfernt werden können oder eine Resistenz gegen Chemo- oder
Strahlentherapie entwickelt haben. Ebenso können möglicherweise
Synergien durch die kombinierte Behandlung mit onkolytischen HSV und
Standardbehandlungen wie Chemotherapie erzielt werden.
MediGene AG schließt Lizenzvertrag zur weiteren Optimierung
krebszerstörender HSV-Viren
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lizenz der University British Columbia verbessert Möglichkeiten zur
systemischen Verabreichung von HSV (intravenöses Einführen)
Martinsried/München - San Diego, 3. November 2004. Das
deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat einen exklusiven Lizenzvertrag
mit der University of British Columbia abgeschlossen, der die
Einsatzmöglichkeiten von MediGenes krebszerstörenden
Herpes-Simplex-Viren (HSV) erweitert. Der Vertrag sichert MediGene
die Rechte an bestimmten Formulierungen von HSV und anderer viraler
Vektoren, welche die Möglichkeiten einer systemischen (intravenösen)
Verabreichung verbessern: Die mit spezifischen geladenen Molekülen
versehenen HSV zeigten in vorklinischen Studien eine erhöhte
Infizierung von Tumorzellen. Eine systemische Verabreichung von HSV
könnte der lokalen Verabreichung (Einspritzen direkt in den Tumor),
wie sie derzeit in klinischen Studien angewandt wird, überlegen sein.
Neben der angenehmeren Anwendung für die Patienten und den
behandelnden Arzt könnte sie den Entwicklungsaufwand für den Einsatz
der HSV-Technologie senken und eine Ausweitung auf weitere, bisher
lokal nicht behandelbare, Krebserkrankungen ermöglichen.
Dr. Ulrich Delvos, Vorstand für Forschung und Entwicklung der
MediGene AG, kommentiert: "Diese Lizenz sichert MediGene eine
wichtige Technologie für die Weiterentwicklung unserer HSV-Produkte.
Eine verbesserte systemische Verabreichung wird die Attraktivität
dieser neuartigen Krebsmedikamente weiter steigern: Dies gilt für
Patienten, die behandelnden Ärzte sowie für mögliche
Entwicklungspartner der MediGene."
Onkolytische HSV: MediGene hat derzeit einen Medikamentenkandidaten
der HSV-Technologie in der klinischen Entwicklung: Mit NV1020 zur
Behandlung von Lebermetastasen aus Dickdarmkrebs wurde im September
2004 eine klinische Studie der Phasen I/II gestartet. Für ein
weiteres HSV-Produkt, G207 gegen Hirntumor (Glioblastom), liegen
ebenfalls positive Phase I-Daten vor. MediGenes HSV wurden
gentechnisch verändert, um gezielt Tumorzellen zu zerstören, ohne
gesundes Gewebe zu schädigen (onkolytische Viren). Die Technologie
basiert auf der Hypothese, dass onkolytische HSV gezielter und
effizienter wirken als herkömmliche medikamentöse Krebsbehandlungen,
ohne deren schwere Nebenwirkungen hervorzurufen. Sie könnten eine
therapeutische Alternative bei Tumoren bieten, die nicht operativ
entfernt werden können oder eine Resistenz gegen Chemo- oder
Strahlentherapie entwickelt haben. Ebenso können möglicherweise
Synergien durch die kombinierte Behandlung mit onkolytischen HSV und
Standardbehandlungen wie Chemotherapie erzielt werden.
adidas-Salomon erzielt kräftiges Gewinnwachstum
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG konnte im dritten Quartal 2004 seinen währungsbereinigten Konzernumsatz aufgrund von Verbesserungen bei allen Marken und in allen Regionen um 9 Prozent ausweiten. In Euro entspricht dies einem Zuwachs um 5 Prozent auf 1,953 Mrd. Euro (2003: 1,853 Mrd. Euro).
Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 2,8 Prozentpunkte auf 47,8 Prozent gegenüber 45,0 Prozent im Vorjahr. Das Betriebsergebnis stieg um 16 Prozent auf 313 Mio. Euro, verglichen mit 270 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Der Gewinn kletterte um 19 Prozent auf 179 Mio. Euro (2003: 150 Mio. Euro), was einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 3,92 Euro und damit einer Steigerung um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2003: 3,31 Euro je Aktie) entspricht.
In den ersten neun Monaten 2004 verbesserte sich der währungsbereinigte Konzernumsatz um 6 Prozent. In Euro stieg der Umsatz um 3 Prozent auf 5,044 Mrd. Euro (2003: 4,913 Mrd. Euro).
Die Rohertragsmarge von adidas-Salomon erhöhte sich nach neun Monaten um 3,3 Prozentpunkte auf 47,4 Prozent (2003: 44,1 Prozent). Für den Neunmonatszeitraum ist dies die höchste Rohertragsmarge in der Geschichte des Konzerns. Folglich konnte das Betriebsergebnis des Konzerns um 22 Prozent auf 549 Mio. Euro gesteigert werden (2003: 448 Mio. Euro). Eine ähnliche Entwicklung verzeichnete die operative Marge mit einem Anstieg in den ersten neun Monaten 2004 um 1,8 Prozentpunkte auf 10,9 Prozent (2003: 9,1 Prozent).
Infolge der deutlichen operativen Verbesserungen wuchs das Konzernergebnis vor Steuern im Neun-Monats-Zeitraum um 24 Prozent auf 499 Mio. Euro (2003: 401 Mio. Euro). Der Konzerngewinn kletterte um 26 Prozent von 234 Mio. Euro oder 5,14 Dollar je Aktie auf 295 Mio. Euro bzw. 6,46 Dollar pro Aktie.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten betrugen 913 Mio. Euro am 30. September 2004. Dies entspricht einem Rückgang um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2003: 1,423 Mrd. Euro). Somit verbesserte sich der Verschuldungsgrad per Ende September 2004 deutlich auf 55 Prozent (2003: 114 Prozent).
Infolge der positiven Ergebnisse bestätigt adidas-Salomon die im August erhöhten Umsatz- und Gewinnprognosen. Voraussichtlich wird der währungsbereinigte Konzernumsatz um etwa 5 Prozent ansteigen, die Rohertragsmarge 45 Prozent deutlich übersteigen und die operative Marge gegenüber dem Vorjahr um mindestens einen Prozentpunkt zunehmen. Zudem rechnet der Konzern für das Gesamtjahr mit einer Steigerung des Konzerngewinns um etwa 20 Prozent.
Für das Gesamtjahr 2005 erwartet der Konzern ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. Der Gewinn wird voraussichtlich zwischen 10 und 15 Prozent über dem Niveau liegen, das für das Jahr 2004 erwartet wird.
Gestern stiegen die Aktien um 1,82 Prozent und gingen mit 114,25 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
ADIDAS-SALOMON AG
--------------------------------------------------------------------------------
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Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG konnte im dritten Quartal 2004 seinen währungsbereinigten Konzernumsatz aufgrund von Verbesserungen bei allen Marken und in allen Regionen um 9 Prozent ausweiten. In Euro entspricht dies einem Zuwachs um 5 Prozent auf 1,953 Mrd. Euro (2003: 1,853 Mrd. Euro).
Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 2,8 Prozentpunkte auf 47,8 Prozent gegenüber 45,0 Prozent im Vorjahr. Das Betriebsergebnis stieg um 16 Prozent auf 313 Mio. Euro, verglichen mit 270 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Der Gewinn kletterte um 19 Prozent auf 179 Mio. Euro (2003: 150 Mio. Euro), was einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 3,92 Euro und damit einer Steigerung um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2003: 3,31 Euro je Aktie) entspricht.
In den ersten neun Monaten 2004 verbesserte sich der währungsbereinigte Konzernumsatz um 6 Prozent. In Euro stieg der Umsatz um 3 Prozent auf 5,044 Mrd. Euro (2003: 4,913 Mrd. Euro).
Die Rohertragsmarge von adidas-Salomon erhöhte sich nach neun Monaten um 3,3 Prozentpunkte auf 47,4 Prozent (2003: 44,1 Prozent). Für den Neunmonatszeitraum ist dies die höchste Rohertragsmarge in der Geschichte des Konzerns. Folglich konnte das Betriebsergebnis des Konzerns um 22 Prozent auf 549 Mio. Euro gesteigert werden (2003: 448 Mio. Euro). Eine ähnliche Entwicklung verzeichnete die operative Marge mit einem Anstieg in den ersten neun Monaten 2004 um 1,8 Prozentpunkte auf 10,9 Prozent (2003: 9,1 Prozent).
Infolge der deutlichen operativen Verbesserungen wuchs das Konzernergebnis vor Steuern im Neun-Monats-Zeitraum um 24 Prozent auf 499 Mio. Euro (2003: 401 Mio. Euro). Der Konzerngewinn kletterte um 26 Prozent von 234 Mio. Euro oder 5,14 Dollar je Aktie auf 295 Mio. Euro bzw. 6,46 Dollar pro Aktie.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten betrugen 913 Mio. Euro am 30. September 2004. Dies entspricht einem Rückgang um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2003: 1,423 Mrd. Euro). Somit verbesserte sich der Verschuldungsgrad per Ende September 2004 deutlich auf 55 Prozent (2003: 114 Prozent).
Infolge der positiven Ergebnisse bestätigt adidas-Salomon die im August erhöhten Umsatz- und Gewinnprognosen. Voraussichtlich wird der währungsbereinigte Konzernumsatz um etwa 5 Prozent ansteigen, die Rohertragsmarge 45 Prozent deutlich übersteigen und die operative Marge gegenüber dem Vorjahr um mindestens einen Prozentpunkt zunehmen. Zudem rechnet der Konzern für das Gesamtjahr mit einer Steigerung des Konzerngewinns um etwa 20 Prozent.
Für das Gesamtjahr 2005 erwartet der Konzern ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. Der Gewinn wird voraussichtlich zwischen 10 und 15 Prozent über dem Niveau liegen, das für das Jahr 2004 erwartet wird.
Gestern stiegen die Aktien um 1,82 Prozent und gingen mit 114,25 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
ADIDAS-SALOMON AG
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NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Einem Konsortium, angeführt durch die European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Amsterdam, droht angeblich der Verlust eines Auftrages über 13 Mrd GBP. Wie die "Financial Times" (FT) am Mittwoch berichtet, handelt es sich um einen Vertrag über Betankungsflugzeuge für die britische Royal Air Force. Das britische Verteidigungsministerium fordere von dem Konsortium die schnelle Zustimmung zu Vertragsänderungen, meldete die Zeitung. In Briefen von Beamten des Ministeriums, die der Zeitung angeblich vorliegen, heiße es, die Beschaffungsabteilung halte bereits nach einer Alternative zu dem EADS-Konsortium AirTanker Ausschau.
Das Ministerium werde mit einem direkten Angebotsvergleich beginnen, wenn das EADS-Konsortium nicht innerhalb kurzer Zeit den Vertragsänderungen zustimme, heißt es laut der FT in einem Brief des Verantwortlichen für Militär-Beschaffung, Sir Peter Spencer. Die Zeitung berichtet weiter, das Ministerium sei unzufrieden damit, das gesamte Design- und Konstruktionsrisiko tragen zu müssen. Das britische Verteidigungsministerium wollte laut der FT die Berichte nicht kommentieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/12/DJN/kla/zwi
03.11.2004, 08:23
Das Ministerium werde mit einem direkten Angebotsvergleich beginnen, wenn das EADS-Konsortium nicht innerhalb kurzer Zeit den Vertragsänderungen zustimme, heißt es laut der FT in einem Brief des Verantwortlichen für Militär-Beschaffung, Sir Peter Spencer. Die Zeitung berichtet weiter, das Ministerium sei unzufrieden damit, das gesamte Design- und Konstruktionsrisiko tragen zu müssen. Das britische Verteidigungsministerium wollte laut der FT die Berichte nicht kommentieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/12/DJN/kla/zwi
03.11.2004, 08:23
KÖLN (Dow Jones-VWD)--Die QSC AG, Köln, hat ihre Prognose für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt. Das Unternehmen wolle einen Umsatzzuwachs von mindestens 20% auf mehr als 138 Mio EUR erzielen, teilte es am Mittwoch bei der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal mit. Bekräftigt wurde auch die Prognose, im laufenden Geschäftsjahr einen EBITDA-Gewinn zu erzielen. Den endgültigen Neunmonatsbericht will QSC am 23. November veröffentlichen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/3.11.2004/apr/bb
03.11.2004, 08:23
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/3.11.2004/apr/bb
03.11.2004, 08:23
vorbörslich
Alfi
Alfi
Moin zusammen
STATUS CANDIDATE VOTE VOTE % EV
Bush
(Incumbent)
54,503,079 52% 249
Kerry
50,672,967 48% 242
Nader
371,949 0%
STATUS CANDIDATE VOTE VOTE % EV
Bush
(Incumbent)
54,503,079 52% 249
Kerry
50,672,967 48% 242
Nader
371,949 0%
long gpc
morpho rennt seit tagen, irgendwann muss doch mal gpc mitziehen
morpho rennt seit tagen, irgendwann muss doch mal gpc mitziehen
das geeiere wird druck reinbringen
ADE: *US-WAHL: ENDERGEBNIS IN OHIO ERST IN ELF TAGEN - WAHLLEITER
NNNN
2004-11-03 08:07:09
1N|NEW POL ECO|USA||
ADE: *US-WAHL: ENDERGEBNIS IN OHIO ERST IN ELF TAGEN - WAHLLEITER
NNNN
2004-11-03 08:07:09
1N|NEW POL ECO|USA||
Dollar going to hell in a handback...
Guten Morgen,
achtet mal auf
REALTOS Grund- und Beteil. AG Aktueller Kurs (Stuttgart, 02.11.2004 15:41)
Letzter Kurs: 1,74 WKN: 720580
Veränd. abs.: -0,050 Symbol: SVA
Veränd. in %: -2,79 % ISIN: DE0007205809
Der letzte Zock steht da wohl an
Gruß
Eustach
(der seine Aktien da zu 10-15 Euro loswerden möchte, und da immer noch drauf hofft, wo die doch so billig waren)
achtet mal auf
REALTOS Grund- und Beteil. AG Aktueller Kurs (Stuttgart, 02.11.2004 15:41)
Letzter Kurs: 1,74 WKN: 720580
Veränd. abs.: -0,050 Symbol: SVA
Veränd. in %: -2,79 % ISIN: DE0007205809
Der letzte Zock steht da wohl an
Gruß
Eustach
(der seine Aktien da zu 10-15 Euro loswerden möchte, und da immer noch drauf hofft, wo die doch so billig waren)
Stem ordentlich unter Druck, aber nur mini Volumen.
Genmab weitet Verlust deutlich aus
Das dänische Biotech-Unternehmen Genmab A/S, ein Entwickler von Human-Antikörpern, weitete seinen operativen Verlust in den ersten neun Monaten 2004 auf 314,7 Mio. DKK (52,5 Mio. Dollar), nach 215,5 Mio. DKK in der entsprechenden Vorjahresperiode aus. Dagegen verbesserte sich das Nettofinanzergebnis von 22,7 Mio. auf 25,0 Mio. DKK.
Der Nettoverlust kletterte von 192,8 Mio. DKK oder 8,46 DKK je Aktie im Vergleichszeitraum auf nun 289,7 Mio. DKK (48,3 Mio. Dollar) bzw. 11,42 DKK (1,90 Dollar) pro Aktie.
Des Weiteren beendete Genmab den Neun-Monats-Zeitraum mit einem Barmittelbestand von 1,296 Mrd. DKK (216 Mio. Dollar).
Gestern schlossen die Aktien in Frankfurt bei 10,88 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
GENMAB A/S
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Das dänische Biotech-Unternehmen Genmab A/S, ein Entwickler von Human-Antikörpern, weitete seinen operativen Verlust in den ersten neun Monaten 2004 auf 314,7 Mio. DKK (52,5 Mio. Dollar), nach 215,5 Mio. DKK in der entsprechenden Vorjahresperiode aus. Dagegen verbesserte sich das Nettofinanzergebnis von 22,7 Mio. auf 25,0 Mio. DKK.
Der Nettoverlust kletterte von 192,8 Mio. DKK oder 8,46 DKK je Aktie im Vergleichszeitraum auf nun 289,7 Mio. DKK (48,3 Mio. Dollar) bzw. 11,42 DKK (1,90 Dollar) pro Aktie.
Des Weiteren beendete Genmab den Neun-Monats-Zeitraum mit einem Barmittelbestand von 1,296 Mrd. DKK (216 Mio. Dollar).
Gestern schlossen die Aktien in Frankfurt bei 10,88 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
GENMAB A/S
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...auch kein gutes Zeichen für die Wirtschaft...
BMW legt im dritten Quartal deutlich zu, verfehlt Analystenerwartungen
Der Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke AG (BMW) konnte beim Ergebnis im dritten Quartal aufgrund der guten Absatzzahlen bei neu eingeführten Fahrzeugmodellen deutlich zulegen.
Der Münchener Automobilkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit einen Gewinn von 779 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 724 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 479 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahresniveau (445 Mio. Euro). Der Konzernumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (9,98 Mrd. Euro) auf 10,61 Mrd. Euro. Analysten waren im Vorfeld beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 819 Mio. Euro sowie einem Umsatz von 10,94 Mrd. Euro ausgegangen.
Für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der Automobilkonzern seine Prognosen und geht weiterhin von neuen Höchstwerten bei Absatz, Umsatz und Ergebnis aus.
Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Minus von 1,18 Prozent bei 33,40 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BMW AG
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Der Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke AG (BMW) konnte beim Ergebnis im dritten Quartal aufgrund der guten Absatzzahlen bei neu eingeführten Fahrzeugmodellen deutlich zulegen.
Der Münchener Automobilkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit einen Gewinn von 779 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 724 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 479 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahresniveau (445 Mio. Euro). Der Konzernumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (9,98 Mrd. Euro) auf 10,61 Mrd. Euro. Analysten waren im Vorfeld beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 819 Mio. Euro sowie einem Umsatz von 10,94 Mrd. Euro ausgegangen.
Für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der Automobilkonzern seine Prognosen und geht weiterhin von neuen Höchstwerten bei Absatz, Umsatz und Ergebnis aus.
Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Minus von 1,18 Prozent bei 33,40 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BMW AG
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.
Hatte unlängst bereits auf die beginnende Trendumkehr bei United Labels hingewiesen.
Seitdem hat der Wert bereits die ersten 14% zugelegt. Aber dies ist vermutlich erst der Anfang.
Der Ausbruch aus der längeren Abwärtskonsolidierung nach der Ausbildung eines Doppelbodens bei 2,60€ bestätigt sich nämlich im Chart immer deutlicher:
Der Buchwert beträgt angeblich 7 Euro
.
Hatte unlängst bereits auf die beginnende Trendumkehr bei United Labels hingewiesen.
Seitdem hat der Wert bereits die ersten 14% zugelegt. Aber dies ist vermutlich erst der Anfang.
Der Ausbruch aus der längeren Abwärtskonsolidierung nach der Ausbildung eines Doppelbodens bei 2,60€ bestätigt sich nämlich im Chart immer deutlicher:
Der Buchwert beträgt angeblich 7 Euro
.
ADE: *US-WAHL: BUSH GEWINNT STAAT NEVADA - CBS
NNNN
2004-11-03 08:39:10
NNNN
2004-11-03 08:39:10
ADE: *US-WAHL/ WAHLMÄNNERSTIMMEN-VERTEILUNG BIS JETZT: BUSH 254, KERRY 242 - CBS
NNNN
2004-11-03 08:39:56
1N|POL GOV|USA||
NNNN
2004-11-03 08:39:56
1N|POL GOV|USA||
Yukos cheffe sagt, ao HV am 20.12. entscheidet über Insolvenz oder Auflösung
ohoh
ohoh
mal ne frage an die wahlprofis
wenn bush ausser ohio nun die restlichen staaten noch gewinnt, braucht er ohio dann überhaupt?
das würde tagelange querelen um ohio auszählung ersparen
wenn bush ausser ohio nun die restlichen staaten noch gewinnt, braucht er ohio dann überhaupt?
das würde tagelange querelen um ohio auszählung ersparen
ERM könnte Doppelboden ausbilden --> techn. rebound bis 1,60 - 1,70 wäre dann schnell drin... ausserdem könnte vor den Zahlen Fantasie reinkommen nach dem Absturz...
Guten Morgen zusammen
Wisconsin geht wohl an Kerry = 10 Stimmen
+ mögliche 20 aus Ohio gäbe insgesamt 272 für Kerry. = KERRY wäre Präsident
Deshalb ist OHIO der Schlüssel.
Wisconsin geht wohl an Kerry = 10 Stimmen
+ mögliche 20 aus Ohio gäbe insgesamt 272 für Kerry. = KERRY wäre Präsident
Deshalb ist OHIO der Schlüssel.
warum darf eigentlich so eine Bazille wie Bush weiterleben? und WARUM musste ein JF Kennedy sterben ?
@ppt
nach nevada hat bush 254 stimmen, es fehlen doch ncoh 3 länder, also wisconsin mit 10, ohio mit 20 ...aber was ist das dritte?
nach nevada hat bush 254 stimmen, es fehlen doch ncoh 3 länder, also wisconsin mit 10, ohio mit 20 ...aber was ist das dritte?
thx yyo
leider hb server down grade
leider hb server down grade
Es fehlen auße Wisconsin und Ohio noch IOwa und New Mexiko mit zusammen 12 Stimmen.
mal andersrum gefragt
wieviele stimmen gibt es insgesamt
????
wieviele stimmen gibt es insgesamt
????
ADE: Nordex will Flügel für Windanlagen verstärkt selbst produzieren
ROSTOCK (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex AG will
künftig die Rotorblätter für seine Konstruktionen verstärkt selbst herstellen.
In Rostock werden bislang bereits bis zu 37 Meter lange Flügel gefertigt,
berichtete das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Norderstedt bei Hamburg. Nun
werde in dem Werk auch die Produktion von bis zu 45 Meter langen Blättern
vorbereitet. Bislang stammten diese von einem dänischen Lieferanten. "Er ist der
alleinige Anbieter und deshalb entsprechend teuer", sagte ein
Nordex-Sprecher./DP/ck
NNNN
[NORDEX AG,NDXR.EU,,587357,DE0005873574]
2004-11-03 09:23:22
2N|PRD|GER|ENG|
ROSTOCK (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex AG will
künftig die Rotorblätter für seine Konstruktionen verstärkt selbst herstellen.
In Rostock werden bislang bereits bis zu 37 Meter lange Flügel gefertigt,
berichtete das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Norderstedt bei Hamburg. Nun
werde in dem Werk auch die Produktion von bis zu 45 Meter langen Blättern
vorbereitet. Bislang stammten diese von einem dänischen Lieferanten. "Er ist der
alleinige Anbieter und deshalb entsprechend teuer", sagte ein
Nordex-Sprecher./DP/ck
NNNN
[NORDEX AG,NDXR.EU,,587357,DE0005873574]
2004-11-03 09:23:22
2N|PRD|GER|ENG|
übrigens denke ich, das bei den sonderausschüttungsstorys nächste woche massiv umgeschichtet wird
die zahlungen der fetten steuerfreien dividenden bei szz (1,88) und det (5,33) stehen anfang der woche an, danach wenn die leute abkassiert haben, schichten sie um in usu-openshop (4 euro steuerfrei, kurs 6,80 ca.) oder aj9 (2,5 steuerfrei, kurs auch 6,70 ca., also schlechteres chance / risiko verhältnis imho)
wollte das nur noch erwähnt haben
mal sehen was passiert
die zahlungen der fetten steuerfreien dividenden bei szz (1,88) und det (5,33) stehen anfang der woche an, danach wenn die leute abkassiert haben, schichten sie um in usu-openshop (4 euro steuerfrei, kurs 6,80 ca.) oder aj9 (2,5 steuerfrei, kurs auch 6,70 ca., also schlechteres chance / risiko verhältnis imho)
wollte das nur noch erwähnt haben
mal sehen was passiert
03.11.2004, 10:20 Uhr
DAX, Potenzial bis 4.080
HSH Nordbank
Die Handelsexperten von der HSH Nordbank erwarten durch ein klares Wahlergebnis einen positiven Impuls beim DAX.
Infolge eines sich weiter auf dem Rückzug befindlichen Rohölpreises habe der deutsche Aktienmarkt gestern freundlich tendieren können. Bis zum Ende der Handelssitzung hätte der Index um 25 Punkte (+0,6 %) auf 4.038 Zähler zugelegt. Nachdem sich im Gegensatz zu vor vier Jahren ein klares US Wahlergebnis abzeichne, könne dieser Aspekt kurzfristig zu einem positiven Impuls an den Aktienmärkten führen.
Das Potenzial dürfte heute bis in den Bereich von 4.080 Punkten reichen. Nach unten sollte der Markt im Bereich von 3.990 Punkte abgesichert sein.
Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.
DAX, Potenzial bis 4.080
HSH Nordbank
Die Handelsexperten von der HSH Nordbank erwarten durch ein klares Wahlergebnis einen positiven Impuls beim DAX.
Infolge eines sich weiter auf dem Rückzug befindlichen Rohölpreises habe der deutsche Aktienmarkt gestern freundlich tendieren können. Bis zum Ende der Handelssitzung hätte der Index um 25 Punkte (+0,6 %) auf 4.038 Zähler zugelegt. Nachdem sich im Gegensatz zu vor vier Jahren ein klares US Wahlergebnis abzeichne, könne dieser Aspekt kurzfristig zu einem positiven Impuls an den Aktienmärkten führen.
Das Potenzial dürfte heute bis in den Bereich von 4.080 Punkten reichen. Nach unten sollte der Markt im Bereich von 3.990 Punkte abgesichert sein.
Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.
Continental meldet Gewinnspurng im dritten Quartal
Der Automobilzulieferer Continental AG konnte beim Ergebnis im dritten Quartal zulegen.
Der auf die Produktion von Reifen spezialisierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 3,06 Mrd. Euro, nach einem Erlös von 2,84 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 261,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 292,9 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn lag bei 277,5 Mio. Euro und konnte damit deutlich gegenüber dem Ergebnis im Vorjahreszeitraum (229,4 Mio. Euro) zulegen. Aufgrund einer deutlich verringerten Steuerbelastung verbuchte Continental im Berichtszeitraum einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 209,2 Mio. Euro, nach 49,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich damit von 0,35 Euro auf 1,32 Euro.
Für das Gesamtjahr geht Continental trotz Restrukturierungsbelastungen für das Werk in Mayfield weiterhin von einem Ergebnis über dem Niveau des Vorjahres aus.
Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Plus von 0,14 Prozent bei 43,86 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
CONTINENTAL AG
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Der Automobilzulieferer Continental AG konnte beim Ergebnis im dritten Quartal zulegen.
Der auf die Produktion von Reifen spezialisierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 3,06 Mrd. Euro, nach einem Erlös von 2,84 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 261,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 292,9 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn lag bei 277,5 Mio. Euro und konnte damit deutlich gegenüber dem Ergebnis im Vorjahreszeitraum (229,4 Mio. Euro) zulegen. Aufgrund einer deutlich verringerten Steuerbelastung verbuchte Continental im Berichtszeitraum einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 209,2 Mio. Euro, nach 49,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich damit von 0,35 Euro auf 1,32 Euro.
Für das Gesamtjahr geht Continental trotz Restrukturierungsbelastungen für das Werk in Mayfield weiterhin von einem Ergebnis über dem Niveau des Vorjahres aus.
Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Plus von 0,14 Prozent bei 43,86 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
CONTINENTAL AG
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@Berta
Liest Du eigentlich nur den Wirtschaftsteil
Es gibt insgesamt 538 Stimmen (Wahlmänner).
Schlauerweise also eine gerade Zahl, sodaß es sogar theoretisch bei zwei Kandidaten zu einem Patt kommen könnte. Die Amis haben halt wirklich eine Macke mit ihrem Wahlsystem
Liest Du eigentlich nur den Wirtschaftsteil
Es gibt insgesamt 538 Stimmen (Wahlmänner).
Schlauerweise also eine gerade Zahl, sodaß es sogar theoretisch bei zwei Kandidaten zu einem Patt kommen könnte. Die Amis haben halt wirklich eine Macke mit ihrem Wahlsystem
ppt
och mensch, ich muss soviel lesen...
für politik hab ich wenig lust
danke für die zahl
och mensch, ich muss soviel lesen...
für politik hab ich wenig lust
danke für die zahl
254 zu 252 für bush
noch offen ohio 20 und rest 12
noch offen ohio 20 und rest 12
Vossloh erwirbt Mehrheitsbeteiligung in Indien
Der Bahntechnikkonzern Vossloh AG hat seine Marktposition nach Indien erweitert.
Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, hat die Tochtergesellschaft Vossloh Cogifer gemeinsam mit der indischen Gesellschaft Patil Rail Infrastructure Ltd. den indischen Weichenhersteller JS Industries Private Ltd. erworben. Vossloh Cogifer übernimmt im Rahmen der Transaktion 51 Prozent der Gesellschaft.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Vossloh notiert aktuell mit einem Plus von 0,12 Prozent bei 33,00 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOSSLOH
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Der Bahntechnikkonzern Vossloh AG hat seine Marktposition nach Indien erweitert.
Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, hat die Tochtergesellschaft Vossloh Cogifer gemeinsam mit der indischen Gesellschaft Patil Rail Infrastructure Ltd. den indischen Weichenhersteller JS Industries Private Ltd. erworben. Vossloh Cogifer übernimmt im Rahmen der Transaktion 51 Prozent der Gesellschaft.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Vossloh notiert aktuell mit einem Plus von 0,12 Prozent bei 33,00 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOSSLOH
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03.11. 10:46
MDAX: THIEL vor Kaufsignal
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Thiel
WKN: 931705 ISIN: LU0106198319
Intradaykurs: 4,53 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Thiel Aktie schiebt sich in den letzten 3 Wochen aus dem Bullkeil seit dem Jahreshoch und dem primären Downtrend raus. Wenn die Aktie nun das Hoch aus der vorletzten Woche bei 4,67 Euro mit einem Tagesschlusskurs überwindet, kann der Ausbruch als bestätigt angesehen werden. Das Ziel würde dann bei 6,29 Euro liegen. bei 5,25 Euro ist eine technische Reaktion einzuplanen.
MDAX: THIEL vor Kaufsignal
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Thiel
WKN: 931705 ISIN: LU0106198319
Intradaykurs: 4,53 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Thiel Aktie schiebt sich in den letzten 3 Wochen aus dem Bullkeil seit dem Jahreshoch und dem primären Downtrend raus. Wenn die Aktie nun das Hoch aus der vorletzten Woche bei 4,67 Euro mit einem Tagesschlusskurs überwindet, kann der Ausbruch als bestätigt angesehen werden. Das Ziel würde dann bei 6,29 Euro liegen. bei 5,25 Euro ist eine technische Reaktion einzuplanen.
ADE: euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG (deutsch)
euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG /
Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Plambeck Neue Energien AG (ISIN:
DE0006910326)
Ad hoc-Meldung nach §15 WpHG: Kapitalerhöhung um 760.780 Aktien
plaziert
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Cuxhaven, 03. November 2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der Plambeck
Neue Energien AG haben beschlossen, die bestehende Ermächtigung zu
nutzen, das Grundkapital der Gesellschaft unter Ausschluss des
Bezugsrechts um Stück 760.780 Aktien gegen Bareinlagen zu erhöhen.
Die Aktien wurden zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie
ausgegeben und vollumfänglich gezeichnet. Die Anmeldung der
Kapitalerhöhung zum Handelsregister soll unverzüglich erfolgen. Damit
ist die Ermächtigung zur Ausgabe von Aktien gegen Bareinlagen unter
Ausschluss des Bezugsrechts nahezu vollständig ausgenutzt.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-373
e-mail: heinsohn@plambeck.de
Rückfragehinweis:
Rainer Heinsohn
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49(0)4721-718-453
heinsohn@plambeck.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.11.2004 10:16:41
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Plambeck Neue Energien AG
Peter-Henlein-Str. 2-4
D-27472 Cuxhaven
Telefon: +49(0)4721 718 06
FAX: +49(0)4721 718 400
WWW: http://www.plambeck.de
ISIN: DE0006910326
Indizes:
Börsen:
Branche: Alternativ-Energien
Sprache: Deutsch
NNNN
[PLAMBECK NEUE ENERGI,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-11-03 09:51:29
2N|AHO|GER|CMP|
euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG /
Kapitalerhöhung/Restrukturierung / Plambeck Neue Energien AG (ISIN:
DE0006910326)
Ad hoc-Meldung nach §15 WpHG: Kapitalerhöhung um 760.780 Aktien
plaziert
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Cuxhaven, 03. November 2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der Plambeck
Neue Energien AG haben beschlossen, die bestehende Ermächtigung zu
nutzen, das Grundkapital der Gesellschaft unter Ausschluss des
Bezugsrechts um Stück 760.780 Aktien gegen Bareinlagen zu erhöhen.
Die Aktien wurden zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie
ausgegeben und vollumfänglich gezeichnet. Die Anmeldung der
Kapitalerhöhung zum Handelsregister soll unverzüglich erfolgen. Damit
ist die Ermächtigung zur Ausgabe von Aktien gegen Bareinlagen unter
Ausschluss des Bezugsrechts nahezu vollständig ausgenutzt.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-373
e-mail: heinsohn@plambeck.de
Rückfragehinweis:
Rainer Heinsohn
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49(0)4721-718-453
heinsohn@plambeck.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.11.2004 10:16:41
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Emittent: Plambeck Neue Energien AG
Peter-Henlein-Str. 2-4
D-27472 Cuxhaven
Telefon: +49(0)4721 718 06
FAX: +49(0)4721 718 400
WWW: http://www.plambeck.de
ISIN: DE0006910326
Indizes:
Börsen:
Branche: Alternativ-Energien
Sprache: Deutsch
NNNN
[PLAMBECK NEUE ENERGI,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-11-03 09:51:29
2N|AHO|GER|CMP|
freenet.de erweitert Vorstand um zwei neue Mitglieder
Die freenet.de AG meldete am Mittwoch, dass sie im Zuge des Wandels vom Online-Dienst zum Telekommunikationshaus zu Beginn des Monats November zwei neue Vorstands-Ressorts schafft. Demnach bündelt Eric Berger ab sofort innerhalb seiner neuen Position als Vorstand Online-Dienst sämtliche Portal-, Advertising- und E-Commerce-Aktivitäten, während sich Stephan A. Esch als neuer CTO den steigenden technischen Herausforderungen stellt. Beide Herren arbeiten bereits seit Gründung des Unternehmens für freenet.de und sind Mitglieder der Geschäftsleitung.
Berger (36), bisheriger Leiter des Online-Dienstes und Mitglied der Geschäftsleitung, ist ab sofort Vorstand Online-Dienst. Er begann seine Karriere 1999 bei freenet.de als Leiter des Online-Dienstes und Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortete u.a. den Aufbau von E-Commerce-Kooperationen. Nach Zusammenlegung der getrennten Bereiche E-Commerce und Advertising wurde er zum Leiter E-Commerce und Advertising ernannt. Im Herbst 2003 übernahm Berger zusätzlich die Verantwortung für das gesamte freenet.de Portal. Jetzt fällt in seinen Zuständigkeitsbereich der Online-Dienst freenet.de (Content, Applikationen, Web-Design, Werbevermarktung, E-Commerce-Kooperationen), die Marktforschung, der Online-Vertrieb der freenet-Produkte sowie die verschiedenen Special-Interest-Portale.
Esch (35), bisheriger Leiter IT und Mitglied der Geschäftsleitung, bekleidet ab sofort die neue Vorstandsposition des CTO. Er ist seit 1997 für freenet.de bzw. für die Vorgängergesellschaft AIS Axon respektive Dino-Online tätig. Zunächst leitete er die Navigationsdienste, woraufhin er im Dezember 2000 zum Leiter Portaltechnologie und als Mitglied der Geschäftsleitung berufen wurde und vorrangig für die Entwicklung von Portalapplikationen verantwortlich war. Im Jahr 2002 wurde Esch Leiter der IT. Zu seinen standortübergreifenden Aufgaben gehört die Software-Entwicklung im Gesamtkonzern, der Ausbau der Kernkompetenzen Internet-Applikationen und Business Support Systeme sowie das Management des Rechenzentrums von freenet.de in Düsseldorf.
Die Aktie von freenet.de notiert aktuell bei 15,94 Euro (-0,06 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
FREENET.DE AG
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Die freenet.de AG meldete am Mittwoch, dass sie im Zuge des Wandels vom Online-Dienst zum Telekommunikationshaus zu Beginn des Monats November zwei neue Vorstands-Ressorts schafft. Demnach bündelt Eric Berger ab sofort innerhalb seiner neuen Position als Vorstand Online-Dienst sämtliche Portal-, Advertising- und E-Commerce-Aktivitäten, während sich Stephan A. Esch als neuer CTO den steigenden technischen Herausforderungen stellt. Beide Herren arbeiten bereits seit Gründung des Unternehmens für freenet.de und sind Mitglieder der Geschäftsleitung.
Berger (36), bisheriger Leiter des Online-Dienstes und Mitglied der Geschäftsleitung, ist ab sofort Vorstand Online-Dienst. Er begann seine Karriere 1999 bei freenet.de als Leiter des Online-Dienstes und Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortete u.a. den Aufbau von E-Commerce-Kooperationen. Nach Zusammenlegung der getrennten Bereiche E-Commerce und Advertising wurde er zum Leiter E-Commerce und Advertising ernannt. Im Herbst 2003 übernahm Berger zusätzlich die Verantwortung für das gesamte freenet.de Portal. Jetzt fällt in seinen Zuständigkeitsbereich der Online-Dienst freenet.de (Content, Applikationen, Web-Design, Werbevermarktung, E-Commerce-Kooperationen), die Marktforschung, der Online-Vertrieb der freenet-Produkte sowie die verschiedenen Special-Interest-Portale.
Esch (35), bisheriger Leiter IT und Mitglied der Geschäftsleitung, bekleidet ab sofort die neue Vorstandsposition des CTO. Er ist seit 1997 für freenet.de bzw. für die Vorgängergesellschaft AIS Axon respektive Dino-Online tätig. Zunächst leitete er die Navigationsdienste, woraufhin er im Dezember 2000 zum Leiter Portaltechnologie und als Mitglied der Geschäftsleitung berufen wurde und vorrangig für die Entwicklung von Portalapplikationen verantwortlich war. Im Jahr 2002 wurde Esch Leiter der IT. Zu seinen standortübergreifenden Aufgaben gehört die Software-Entwicklung im Gesamtkonzern, der Ausbau der Kernkompetenzen Internet-Applikationen und Business Support Systeme sowie das Management des Rechenzentrums von freenet.de in Düsseldorf.
Die Aktie von freenet.de notiert aktuell bei 15,94 Euro (-0,06 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
FREENET.DE AG
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[11:41:31] US-PRÄSIDIALAMT - SIND ÜBERZEUGT, DASS BUSH PRÄSIDENTENWAHL GEWONNEN HAT
[11:41:31] US-PRÄSIDIALAMT - VORSPRUNG BUSHS IN OHIO NICHT EINHOLBAR
[11:41:31] US-PRÄSIDIALAMT - VORSPRUNG BUSHS IN OHIO NICHT EINHOLBAR
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat seit Jahresbeginn 572 Mio EUR zusätzliche Rückstellungen gebildet. Diese betreffen Produkte, die bereits in den Vorjahren verkauft wurden, wie es in einem Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" (StN - Mittwochausgabe) heißt. Dies zeige, dass bei der Qualitätsoffensive von Mercedes nicht nur Geld dafür verwendet werde, künftige Produkte zu verbessern, sondern dass auch die Nachbesserungen an bereits verkauften Produkten kräftig zu Buche schlagen. Unter anderem sollen laut Zeitungsbericht alle Fahrzeuge auf spezielle Probleme systematisch untersucht werden.
DaimlerChrysler hat ihre Rücklagen seit Jahresbeginn um 1,8 Mrd auf über 11 Mrd EUR erhöht. Die wesentlichen Gründe hierfür liegen in Veränderungen durch Wechselkurse, der erstmaligen Konsolidierung der ehemaligen Mitsubishi-Nutzfahrzeugtochter Fuso, sowie in der Qualitätsoffensive bei Mercedes-Benz, wie ein Sprecher der DaimlerChrysler AG gegenüber Dow Jones News bestätigte. Zu der Frage, ob DaimlerChrysler weitere Rückstellungen plane, äußerte sich der Unternehmenssprecher nicht.
Ob mit den zusätzlichen Rückstellungen nun alle Risiken abgedeckt seien, sei nicht sicher, hieß es in dem Bericht der Stuttgarter Nachrichten weiter. Stefan Droxner, Analyst bei der LBBW, habe darauf hingewiesen, dass Unternehmen, die wie DaimlerChrysler nach US-GAAP bilanzierten, nur Rückstellungen für bekannte und quantifizierbare Risiken bilden dürften: "Da ist das letzte Wort vielleicht noch nicht gesprochen."
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/11/wit/bb
03.11.2004, 11:11
DaimlerChrysler hat ihre Rücklagen seit Jahresbeginn um 1,8 Mrd auf über 11 Mrd EUR erhöht. Die wesentlichen Gründe hierfür liegen in Veränderungen durch Wechselkurse, der erstmaligen Konsolidierung der ehemaligen Mitsubishi-Nutzfahrzeugtochter Fuso, sowie in der Qualitätsoffensive bei Mercedes-Benz, wie ein Sprecher der DaimlerChrysler AG gegenüber Dow Jones News bestätigte. Zu der Frage, ob DaimlerChrysler weitere Rückstellungen plane, äußerte sich der Unternehmenssprecher nicht.
Ob mit den zusätzlichen Rückstellungen nun alle Risiken abgedeckt seien, sei nicht sicher, hieß es in dem Bericht der Stuttgarter Nachrichten weiter. Stefan Droxner, Analyst bei der LBBW, habe darauf hingewiesen, dass Unternehmen, die wie DaimlerChrysler nach US-GAAP bilanzierten, nur Rückstellungen für bekannte und quantifizierbare Risiken bilden dürften: "Da ist das letzte Wort vielleicht noch nicht gesprochen."
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/11/wit/bb
03.11.2004, 11:11
*IG Metall: Es gibt ein Ergebnis bei VW/Noch keine Details
*IG Metall: Es gibt ein Ergebnis bei VW/Noch keine Details
*IG Metall nennt um 12.15 Uhr Ergebnisdetails
*IG Metall nennt um 12.15 Uhr Ergebnisdetails
*IG Metall: Es gibt ein Ergebnis bei VW/Noch keine Details
*IG Metall nennt um 12.15 Uhr Ergebnisdetails
*IG Metall nennt um 12.15 Uhr Ergebnisdetails
IG Metall: Es gibt ein Ergebnis bei VW/Noch keine Details
IG Metall: Es gibt ein Ergebnis bei VW/Noch keine Details
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--In die Verhandlungen um einen neuen
Haustarifvertrag für die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, ist am
Mittwochmittag Bewegung gekommen. "Es gibt ein Ergebnis", sagte ein Mitglied
der Großen Tarifkommission der IG Metall. Details werde IG
Metall-Verhandlungsführer Hartmut Meine nennen. Meine werde gegen 12.15 Uhr
eine Erklärung abgeben, fügte sein Sprecher hinzu. Es ist derzeit nicht
klar, ob sich die Verhandlungspartner geeinigt haben, eine Verhandlungspause
einlegen oder gar die Verhandlungen als gescheitert erklären.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0) 40 35 74 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/kib/mim
IG Metall: Es gibt ein Ergebnis bei VW/Noch keine Details
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--In die Verhandlungen um einen neuen
Haustarifvertrag für die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, ist am
Mittwochmittag Bewegung gekommen. "Es gibt ein Ergebnis", sagte ein Mitglied
der Großen Tarifkommission der IG Metall. Details werde IG
Metall-Verhandlungsführer Hartmut Meine nennen. Meine werde gegen 12.15 Uhr
eine Erklärung abgeben, fügte sein Sprecher hinzu. Es ist derzeit nicht
klar, ob sich die Verhandlungspartner geeinigt haben, eine Verhandlungspause
einlegen oder gar die Verhandlungen als gescheitert erklären.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0) 40 35 74 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/kib/mim
*VW: Arbeitsplatzgarantie gegen Lohnverzicht
*VW: Arbeitsplatzgarantie gegen Lohnverzicht
*VW: Arbeitsplatzgarantie gegen Lohnverzicht
florida hat nach dem wahldesaster vor 4 jahren
milliarden in die stimmenerfassung infrastruktur gesteckt
nu kommt ohio - die hio`s
bush for ever praesi
-------------------------------
bei M aud der WL
PlasmaSelect kurzfristige Tradingidee - MWB Wertpapierhandelshaus AG
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie von PlasmaSelect (ISIN DE0005471809/ WKN 547180) als kurzfristige Tradingidee.
Die 1998 gegründete PlasmaSelect AG sei im Gesundheitsbereich tätig und konzentriere sich auf die Versorgung chronisch und schwererkrankter Patienten in stationärer oder in ambulanter Behandlung. Über die Tochtergesellschaften DeltaSelect, RenaSelect, AltaSelect/Italien und TheraSelect sei PlasmaSelect im Gesundheitsbereich engagiert.
Mit patentgestützten Herstellungsverfahren setze die RenaSelect beispielsweise im Segment des Dialysemarktes Zeichen. Als Produzent von Generika liege der Fokus auf Kosteneffizienz bei hoher Qualität. Das wichtigste Geschäftsfeld sei die Sparte Hospital Solution, die für die Ausstattung von Krankenhäusern und Ambulanzen mit Geräten für Chirurgie und Dialyse sorge.
Am 14.10. habe das Unternehmen eine erfolgreich platzierte Kapitalerhöhung über 1,375 Mio. neue Aktien oder 10% des bisherigen Grundkapitals zu einem marktnahen Preis bekannt gegeben. Die Kapitalerhöhung sei bei der starken Expansionspolitik des Unternehmens seit langem nötig gewesen. Am Freitag, den 15.10., habe PlasmaSelect die Zahlen für die ersten neun Monate bekannt gegeben. Der Umsatz sei akquisitionsbedingt um 122 Prozent auf knapp 44 Millionen Euro geklettert. Nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein operativer Verlust 0,76 Mio. Euro ausgewiesen worden sei, stehe nun ein Gewinn von 2,07 Mio. Euro in den Büchern.
Das Ergebnis pro Aktie habe auf 0,22 Euro angezogen. Damit dürften die bisherigen Gesamtjahresprognosen von 0,26 Euro klar übertroffen werden. Jedoch sei der Ertrag durch sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 2,8 Millionen Euro positiv beeinflusst worden. Sonstige betriebliche Aufwendungen hätten sich auf über 0,8 Millionen Euro summiert.
Die immateriellen Vermögensgegenstände hätten mit ca. 38 Millionen Euro eine bedenkliche Größe erreicht. Die Aktie habe gestern die steile Abwärtsbewegung seit dem 13.10. mit einem starken Kursanstieg beendet. Daraufhin sollte der Kurs heute etwas nachgeben, was für einen Einstieg nicht negativ sein sollte. Mit einem Kurs-Buchwertverhältnis von 0,85 und einem Kurs- Umsatzverhältnis von knapp 1,0 sei die Aktie für einen Wert dieser Branche moderat bewertet.
Aufgrund der gestern veröffentlichten Quartalszahlen der Fresenius Medical Care AG, die durchaus positiv gewesen seien und dem zuversichtlichen Ausblick, stufen die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG die PlasmaSelect-Aktie als kurzfristige Tradingidee mit einem Kursziel von 4,15 Euro ein.
milliarden in die stimmenerfassung infrastruktur gesteckt
nu kommt ohio - die hio`s
bush for ever praesi
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bei M aud der WL
PlasmaSelect kurzfristige Tradingidee - MWB Wertpapierhandelshaus AG
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie von PlasmaSelect (ISIN DE0005471809/ WKN 547180) als kurzfristige Tradingidee.
Die 1998 gegründete PlasmaSelect AG sei im Gesundheitsbereich tätig und konzentriere sich auf die Versorgung chronisch und schwererkrankter Patienten in stationärer oder in ambulanter Behandlung. Über die Tochtergesellschaften DeltaSelect, RenaSelect, AltaSelect/Italien und TheraSelect sei PlasmaSelect im Gesundheitsbereich engagiert.
Mit patentgestützten Herstellungsverfahren setze die RenaSelect beispielsweise im Segment des Dialysemarktes Zeichen. Als Produzent von Generika liege der Fokus auf Kosteneffizienz bei hoher Qualität. Das wichtigste Geschäftsfeld sei die Sparte Hospital Solution, die für die Ausstattung von Krankenhäusern und Ambulanzen mit Geräten für Chirurgie und Dialyse sorge.
Am 14.10. habe das Unternehmen eine erfolgreich platzierte Kapitalerhöhung über 1,375 Mio. neue Aktien oder 10% des bisherigen Grundkapitals zu einem marktnahen Preis bekannt gegeben. Die Kapitalerhöhung sei bei der starken Expansionspolitik des Unternehmens seit langem nötig gewesen. Am Freitag, den 15.10., habe PlasmaSelect die Zahlen für die ersten neun Monate bekannt gegeben. Der Umsatz sei akquisitionsbedingt um 122 Prozent auf knapp 44 Millionen Euro geklettert. Nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein operativer Verlust 0,76 Mio. Euro ausgewiesen worden sei, stehe nun ein Gewinn von 2,07 Mio. Euro in den Büchern.
Das Ergebnis pro Aktie habe auf 0,22 Euro angezogen. Damit dürften die bisherigen Gesamtjahresprognosen von 0,26 Euro klar übertroffen werden. Jedoch sei der Ertrag durch sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 2,8 Millionen Euro positiv beeinflusst worden. Sonstige betriebliche Aufwendungen hätten sich auf über 0,8 Millionen Euro summiert.
Die immateriellen Vermögensgegenstände hätten mit ca. 38 Millionen Euro eine bedenkliche Größe erreicht. Die Aktie habe gestern die steile Abwärtsbewegung seit dem 13.10. mit einem starken Kursanstieg beendet. Daraufhin sollte der Kurs heute etwas nachgeben, was für einen Einstieg nicht negativ sein sollte. Mit einem Kurs-Buchwertverhältnis von 0,85 und einem Kurs- Umsatzverhältnis von knapp 1,0 sei die Aktie für einen Wert dieser Branche moderat bewertet.
Aufgrund der gestern veröffentlichten Quartalszahlen der Fresenius Medical Care AG, die durchaus positiv gewesen seien und dem zuversichtlichen Ausblick, stufen die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG die PlasmaSelect-Aktie als kurzfristige Tradingidee mit einem Kursziel von 4,15 Euro ein.
EADS: Airbus erhält Auftrag aus China
Airbus, eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. erhielt einen Auftrag aus China.
Wie der Konzern bereits am Dienstag bekannt gab, hat die chinesische Fluggesellschaft Hainan Airlines mit Airbus einen Vertrag über den Kauf von acht Maschinen vom Typ A319 geschlossen. Die Flugzeuge sind für den Einsatz vor allem auf Kurz- und Mittelstrecken ab Peking, Xi‘an und Haikou vorgesehen. Die neu bestellten Maschinen werden voraussichtlich im Zeitraum von 2005 bis 2007 ausgeliefert.
Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 0,18 Prozent bei 22,85 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
EUROPEAN AERONAUTIC DEFENCE AND SPACE COMPANY EADS NV
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Airbus, eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. erhielt einen Auftrag aus China.
Wie der Konzern bereits am Dienstag bekannt gab, hat die chinesische Fluggesellschaft Hainan Airlines mit Airbus einen Vertrag über den Kauf von acht Maschinen vom Typ A319 geschlossen. Die Flugzeuge sind für den Einsatz vor allem auf Kurz- und Mittelstrecken ab Peking, Xi‘an und Haikou vorgesehen. Die neu bestellten Maschinen werden voraussichtlich im Zeitraum von 2005 bis 2007 ausgeliefert.
Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 0,18 Prozent bei 22,85 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
EUROPEAN AERONAUTIC DEFENCE AND SPACE COMPANY EADS NV
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Depfa-CEO kündigt für 04 höhere Dividende an
Depfa-CEO kündigt für 04 höhere Dividende an
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Depfa Bank plc, Dublin, wird ihren
Aktionären für das laufende Geschäftsjahr eine höhere Dividende als noch im
Vorjahr zahlen. "Man kann nicht 40% Gewinnwachstum haben und die Dividende
gleich lassen", sagte Depfa-CEO Gerhard Bruckermann am Mittwoch in
Frankfurt. Allerdings werde das Institut an seiner seit Jahren konservativen
Dividendenpolitik festhalten. Deswegen werde die Auszahlungsquote
voraussichtlich zurückgehen. Für 2003 hatte die Depfa 1,20 EUR je Aktie
gezahlt, die Auszahlungsquote betrug 12%.
Wie Finanzvorstand Reinhard Grzesik mit Blick auf die Kostenentwicklung
erläuterte, wird der Verwaltungsaufwand inklusive der zum Verkauf stehenden
Pfandbriefbank 2005 auf 200 (2004: 165) Mio EUR klettern. Grund für das
Anwachsen sei unter anderem die Expansion des Institutes. Eine Ertrags- oder
Gewinnprognose für 2005 wollte das Depfa-Management auch auf mehrfache
Nachfrage nicht abgeben.
- Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 15,
christian.streckert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/ces/fnö/bb
Depfa-CEO kündigt für 04 höhere Dividende an
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Depfa Bank plc, Dublin, wird ihren
Aktionären für das laufende Geschäftsjahr eine höhere Dividende als noch im
Vorjahr zahlen. "Man kann nicht 40% Gewinnwachstum haben und die Dividende
gleich lassen", sagte Depfa-CEO Gerhard Bruckermann am Mittwoch in
Frankfurt. Allerdings werde das Institut an seiner seit Jahren konservativen
Dividendenpolitik festhalten. Deswegen werde die Auszahlungsquote
voraussichtlich zurückgehen. Für 2003 hatte die Depfa 1,20 EUR je Aktie
gezahlt, die Auszahlungsquote betrug 12%.
Wie Finanzvorstand Reinhard Grzesik mit Blick auf die Kostenentwicklung
erläuterte, wird der Verwaltungsaufwand inklusive der zum Verkauf stehenden
Pfandbriefbank 2005 auf 200 (2004: 165) Mio EUR klettern. Grund für das
Anwachsen sei unter anderem die Expansion des Institutes. Eine Ertrags- oder
Gewinnprognose für 2005 wollte das Depfa-Management auch auf mehrfache
Nachfrage nicht abgeben.
- Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 15,
christian.streckert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/ces/fnö/bb
Volkswagen: Einigung im Tarifstreit
Die Tarifparteien beim Automobilkonzern Volkswagen AG haben sich nach einem mehr als 24-stündigen Sitzungsmarathon auf einen Rahmentarifvertrag geeinigt.
Wie IG Metall Verhandlungsführer Hartmut Meine in einer Pressekonferenz bekannt gab, umfasst die Einigung im Wesentlichen eine Nullrunde für die insgesamt 103.000 Beschäftigten des Automobilherstellers, welche bis zum 31.Januar 2007 dauert. Gleichzeitig einigten sich die Gewerkschaftsvertreter mit dem Konzernmanagement auf eine bis zum Jahr 2011 befristete Beschäftigungsgarantie für die Mitarbeiter des Konzerns. Darüber hinaus konnte anstelle der ursprünglich geforderten Lohnerhöhung von 4 Prozent Gewerkschaftsangaben zufolge eine Einmalzahlung in Höhe von 1.000 Euro ausgehandelt werden.
Wie Meine weiter bekannt gab, wird das neue Geländewagen-Modell von Volkswagen in Wolfsburg gefertigt.
Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Minus von 1,25 Prozent bei 35,69 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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Die Tarifparteien beim Automobilkonzern Volkswagen AG haben sich nach einem mehr als 24-stündigen Sitzungsmarathon auf einen Rahmentarifvertrag geeinigt.
Wie IG Metall Verhandlungsführer Hartmut Meine in einer Pressekonferenz bekannt gab, umfasst die Einigung im Wesentlichen eine Nullrunde für die insgesamt 103.000 Beschäftigten des Automobilherstellers, welche bis zum 31.Januar 2007 dauert. Gleichzeitig einigten sich die Gewerkschaftsvertreter mit dem Konzernmanagement auf eine bis zum Jahr 2011 befristete Beschäftigungsgarantie für die Mitarbeiter des Konzerns. Darüber hinaus konnte anstelle der ursprünglich geforderten Lohnerhöhung von 4 Prozent Gewerkschaftsangaben zufolge eine Einmalzahlung in Höhe von 1.000 Euro ausgehandelt werden.
Wie Meine weiter bekannt gab, wird das neue Geländewagen-Modell von Volkswagen in Wolfsburg gefertigt.
Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Minus von 1,25 Prozent bei 35,69 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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Gebündelte Kompetenz auf der electronica 2004
Halbleiter, Sensorik, Packaging und optische Systeme unter einem Dach
Dortmund: Die ELMOS-Gruppe präsentiert auf der electronica 2004 ASICplus-Lösungen mit allen Kompetenzen unter dem ELMOS-Dach. So werden auf dem ELMOS-Stand Sensoren, kundenspezifische Gehäuse, optische und mechatronische Systeme mit integrierten Schaltkreisen zu finden sein. Durch die Kombination dieser Produkte und Lösungen werden dem Kunden siliziumbasierte Subsysteme in automobiler Qualität geboten. Konsequenterweise ist die ELMOS als Hersteller von kundenspezifischen Halbleiterbausteinen mit ihren Tochterunternehmen SMI (Sensorik), Mechaless (optische Eingabegeräte nach dem HALIOS®-Prinzip) und eurasem (Packaging) auf der electronica an einem Stand vertreten.
Auf der Messe werden verschiedene neue Produkte präsentiert. Der Neigungswinkelsensor (tilt-angle sensor) erkennt kleinste Änderungen der Ruhelage bezogen auf die Erdanziehung. Diese Signale werden aufbereitet und direkt als Winkelinformation ausgegeben. Ein Einsatzbeispiel ist der Diebstahlschutz bei einem Fahrzeug. Wird der Wagen bewegt oder angehoben, schlägt der Sensor Alarm. Ebenso kann der Sensor Lage und Wankbewegungen bei der Fahrt erkennen. Dies ist eine notwendige Voraussetzung für die intelligente Steuerung eines aktiven Fahrwerks.
Bei dem co-integrierten Drucksensor wird der Sensor Teil des Halbleiterbausteins. Die Sensor-Membran wird zusammen mit dem ASIC auf dem gleichen Stück Silizium gefertigt. Das Gehäuse besitzt eine definierte Öffnung über der Membran zum umgebenden Medium (z.B. Luftdruck). Dem Kunden steht somit ein leistungsfähiges Sensorsystem mit individuell aufeinander abgestimmten Elementen zur Verfügung. "Durch die Kombination unserer Fähigkeiten bei der ASIC-Entwicklung, der Sensor-Technologie und dem Package-Know-how bieten wir dem Kunden eine optimale Performance", sagt Dr. Peter Thoma, Vorstand für Entwicklung und Vertrieb bei ELMOS. Einsatz findet der co-integrierte Drucksensor beispielsweise in einem Reifendruckkontrollsystem.
Auf der electronica werden ebenfalls neue Produkte nach dem HALIOS®-Prinzip (High Ambient Light Independent Optical System) präsentiert. Die Micro-mouse ist ein optischer Sensor, der ohne jegliche Mechanik in der Lage ist, Bewegungen dreidimensional zu erkennen. Das Sensorsystem benutzt optische Standardkomponenten, um nach einem patentierten Verfahren optische Reflektionen zu erfassen. Ein integriertes EEPROM ermöglicht eine freie Konfigurierung des Messbereichs und des Algorithmus zur Erkennung von Bewegungen über Softwareprogrammierung und eliminiert dabei das Umgebungslicht (bis 200kLux). Durch die hohe Genauigkeit und geringe Störanfälligkeit ist die Micro-mouse für den Einsatz sowohl in Mobiltelefonen, Laptops, PDAs als auch für verschiedenste Automobil-Anwendungen geeignet.
Alle optischen Schalter nach dem HALIOS®-Prinzip arbeiten unabhängig von Umgebungslicht, Störungen auf der Oberfläche (z.B. Kratzer) und Verschmutzungen. Mögliche Anwendungen für den mechanikfreien Schalter sind wasserdichte Bedienfelder, Annäherungserkennung und Bewegungssensoren.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über das Produktportfolio der ELMOS-Gruppe zu informieren.
Sie finden uns in Halle C2 (Automotive Innovation Arena), Stand A 33/34/39/40, Ansprechpartner: Jörg Gondermann und Walter Wetzel.
Gebündelte Kompetenz
Die ELMOS Semiconductor AG ist Entwickler und Hersteller von kunden-spezifischen System-lösungen auf Siliziumbasis. Rund 90% des Umsatzes werden mit ASICs für die Automobilelektronik erzielt. ELMOS ist im TecDAX 30 an der Deutschen Börse gelistet.
Kontakt:
ELMOS Semiconductor AG
Janina Wiegmann
Heinrich-Hertz-Str. 1
44227 Dortmund
Telefon: 0231-7549-0
Direkt: -287
Fax: 0231-7549-548
eMail: info@elmos.de
www.elmos.de
Halbleiter, Sensorik, Packaging und optische Systeme unter einem Dach
Dortmund: Die ELMOS-Gruppe präsentiert auf der electronica 2004 ASICplus-Lösungen mit allen Kompetenzen unter dem ELMOS-Dach. So werden auf dem ELMOS-Stand Sensoren, kundenspezifische Gehäuse, optische und mechatronische Systeme mit integrierten Schaltkreisen zu finden sein. Durch die Kombination dieser Produkte und Lösungen werden dem Kunden siliziumbasierte Subsysteme in automobiler Qualität geboten. Konsequenterweise ist die ELMOS als Hersteller von kundenspezifischen Halbleiterbausteinen mit ihren Tochterunternehmen SMI (Sensorik), Mechaless (optische Eingabegeräte nach dem HALIOS®-Prinzip) und eurasem (Packaging) auf der electronica an einem Stand vertreten.
Auf der Messe werden verschiedene neue Produkte präsentiert. Der Neigungswinkelsensor (tilt-angle sensor) erkennt kleinste Änderungen der Ruhelage bezogen auf die Erdanziehung. Diese Signale werden aufbereitet und direkt als Winkelinformation ausgegeben. Ein Einsatzbeispiel ist der Diebstahlschutz bei einem Fahrzeug. Wird der Wagen bewegt oder angehoben, schlägt der Sensor Alarm. Ebenso kann der Sensor Lage und Wankbewegungen bei der Fahrt erkennen. Dies ist eine notwendige Voraussetzung für die intelligente Steuerung eines aktiven Fahrwerks.
Bei dem co-integrierten Drucksensor wird der Sensor Teil des Halbleiterbausteins. Die Sensor-Membran wird zusammen mit dem ASIC auf dem gleichen Stück Silizium gefertigt. Das Gehäuse besitzt eine definierte Öffnung über der Membran zum umgebenden Medium (z.B. Luftdruck). Dem Kunden steht somit ein leistungsfähiges Sensorsystem mit individuell aufeinander abgestimmten Elementen zur Verfügung. "Durch die Kombination unserer Fähigkeiten bei der ASIC-Entwicklung, der Sensor-Technologie und dem Package-Know-how bieten wir dem Kunden eine optimale Performance", sagt Dr. Peter Thoma, Vorstand für Entwicklung und Vertrieb bei ELMOS. Einsatz findet der co-integrierte Drucksensor beispielsweise in einem Reifendruckkontrollsystem.
Auf der electronica werden ebenfalls neue Produkte nach dem HALIOS®-Prinzip (High Ambient Light Independent Optical System) präsentiert. Die Micro-mouse ist ein optischer Sensor, der ohne jegliche Mechanik in der Lage ist, Bewegungen dreidimensional zu erkennen. Das Sensorsystem benutzt optische Standardkomponenten, um nach einem patentierten Verfahren optische Reflektionen zu erfassen. Ein integriertes EEPROM ermöglicht eine freie Konfigurierung des Messbereichs und des Algorithmus zur Erkennung von Bewegungen über Softwareprogrammierung und eliminiert dabei das Umgebungslicht (bis 200kLux). Durch die hohe Genauigkeit und geringe Störanfälligkeit ist die Micro-mouse für den Einsatz sowohl in Mobiltelefonen, Laptops, PDAs als auch für verschiedenste Automobil-Anwendungen geeignet.
Alle optischen Schalter nach dem HALIOS®-Prinzip arbeiten unabhängig von Umgebungslicht, Störungen auf der Oberfläche (z.B. Kratzer) und Verschmutzungen. Mögliche Anwendungen für den mechanikfreien Schalter sind wasserdichte Bedienfelder, Annäherungserkennung und Bewegungssensoren.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über das Produktportfolio der ELMOS-Gruppe zu informieren.
Sie finden uns in Halle C2 (Automotive Innovation Arena), Stand A 33/34/39/40, Ansprechpartner: Jörg Gondermann und Walter Wetzel.
Gebündelte Kompetenz
Die ELMOS Semiconductor AG ist Entwickler und Hersteller von kunden-spezifischen System-lösungen auf Siliziumbasis. Rund 90% des Umsatzes werden mit ASICs für die Automobilelektronik erzielt. ELMOS ist im TecDAX 30 an der Deutschen Börse gelistet.
Kontakt:
ELMOS Semiconductor AG
Janina Wiegmann
Heinrich-Hertz-Str. 1
44227 Dortmund
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Direkt: -287
Fax: 0231-7549-548
eMail: info@elmos.de
www.elmos.de
Conti steigert Ertragskraft auch im dritten Quartal
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, hat im dritten Quartal bei der Ertragskraft nochmal die Schlagzahl erhöht. Nach einer Umsatzrendite von 8,3% im ersten Quartal und 7,5% im zweiten Quartal wies der Konzern nun von Juli bis September 9,6% aus, geht aus dem am Mittwoch vorgelegten Zwischenbericht hervor. Finanzvorstand Alan Hippe schloss im Gespräch mit Dow Jones Newswires nicht aus, dass künftig auch zweistellige Margen möglich sind.
Übertroffen wurden die Analystenschätzungen beim Nachsteuergebnis, für das im dritten Quartal nur 148 Mio EUR erwartet worden waren, Conti aber aufgrund deutlich gesunkener Steuerzahlungen 209 Mio EUR auswies. Nach Ansicht des Analysten Michael Punzet von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) profitiert der Netto-Gewinn bei Continental von einer geringeren Steuerbelastung insbesondere in Nordamerika. "Wenn die niedrigeren Einkommenssteuer-Zahlungen herausgerechnet werden, liegt das Ergebnis weitgehend im Rahmen der Erwartungen", sagte er.
Jahresprognose konkretisiert
Zugleich wurde die Gesamtjahresprognose konkretisiert. Für das Gesamtjahr 2004 werde ein operatives Ergebnis (EBIT) exklusive der Restrukturierungskosten im US-Werk Mayfield von "deutlich" über 1 Mrd Euro erwartet. Auch bei einer Hinzurechnung der Mayfield-Kosten, die nach früheren Angaben bei 120 Mio EUR liegen, sowie eines eventuellen Wertberichtigungsbedarfs für die Beteiligung in Moskau werde mit dem Erreichen eines über Vorjahr (855 Mio EUR) liegenden operativen Ergebnis gerechnet.
Laut Hippe könnten die von Analysten genannten 30 Mio EUR Wertberichtigungen für das Moskauer Joint Venture die richtige Größenordnung sein, derzeit werde aber noch verhandelt, er wolle daher zum jetzigen Zeitpunkt keine Summe nennen. Für das Jahr 2005 wurde die Erwartung eines weiteren Wachstums bei Umsatz und EBIT ebenso bekräftigt wie die Rückkehr in die Gewinnzone im Pkw-Reifengeschäft der NAFTA-Zone zum vierten Quartal nächsten Jahres.
Bereinigt um Konsolidierungskreis- und Währungskursveränderungen erhöhte sich der Konzernumsatz den Angaben zufolge von Januar bis September um 9,1% Prozent. Unter Berücksichtigung der Währungskurseffekte und der Veränderung des Konsolidierungskreises habe der Zuwachs bei 8,6% auf 9,215 Mrd EUR gelegen. Ohne die Mayfield-Kosten von bislang 108,4 Mio EUR habe die Umsatzrendite bei 9,6% gelegen.
Division CAS weiterhin mit hoher Marge
Die deutlichste Ergebnisverbesserung erzielte Conti in der Division Continental Automotive Systems (CAS). "Positive Volumenentwicklung, Mixverbesserung sowie Kostensenkungsmaßnahmen" hätten zu einem um 26,1% höheren EBIT von 352,2 Mio EUR geführt. Die Umsatzrendite habe 9,4% (8,0) erreicht. Bis auf den Bereich Elektroantriebe trugen den Angaben zufolge alle Bereiche zum Umsatzanstiegs des Bereichs um 8,4% auf 3,762 Mrd EUR bei.
Einen ebenfalls deutlichen Ergebnissprung um 50% legte der Bereich Pkw-Reifen vor, allerdings kamen hier die Kosten für Mayfield zum Tragen. Abzüglich der Kosten habe das EBIT noch um 4,7% über Vorjahr gelegen. Der Absatz an die Automobilindustrie sei weltweit um 14% gestiegen. Der Absatz im Ersatzgeschäft der NAFTA-Region habe sich "bei einer deutlichen Mixverbesserung und umgesetzten Preiserhöhungen rückläufig" entwickelt. Das operative Ergebnis in dieser Region habe sich aber "besser als in den internen Zielsetzungen vorgegeben" gestaltet.
In der Division Nutzfahrzeugreifen wuchs den Angaben zufolge das operative Ergebnis um 22%, der Umsatz habe bereinigt um Konsolidierungs- und Währungskursveränderungen um 9,9% zugelegt. Der Unternehmensteil ContiTech habe ebenfalls sowohl beim Umsatz (6,6%) als auch beim operativen Ergebnis (17, 5%) zugelegt. Möglichst zügig will Conti die übernommene Phoenix AG in den Konzern integrieren. Noch im laufenden Jahr soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Integration des Hamburger Traditionsunternehmens abgesegnet werden. "Wir werden alles versuchen, dies noch in diesem Jahr zu schaffen, dann aber ganz am Ende des Jahres", sagte Hippe.
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, hat im dritten Quartal bei der Ertragskraft nochmal die Schlagzahl erhöht. Nach einer Umsatzrendite von 8,3% im ersten Quartal und 7,5% im zweiten Quartal wies der Konzern nun von Juli bis September 9,6% aus, geht aus dem am Mittwoch vorgelegten Zwischenbericht hervor. Finanzvorstand Alan Hippe schloss im Gespräch mit Dow Jones Newswires nicht aus, dass künftig auch zweistellige Margen möglich sind.
Übertroffen wurden die Analystenschätzungen beim Nachsteuergebnis, für das im dritten Quartal nur 148 Mio EUR erwartet worden waren, Conti aber aufgrund deutlich gesunkener Steuerzahlungen 209 Mio EUR auswies. Nach Ansicht des Analysten Michael Punzet von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) profitiert der Netto-Gewinn bei Continental von einer geringeren Steuerbelastung insbesondere in Nordamerika. "Wenn die niedrigeren Einkommenssteuer-Zahlungen herausgerechnet werden, liegt das Ergebnis weitgehend im Rahmen der Erwartungen", sagte er.
Jahresprognose konkretisiert
Zugleich wurde die Gesamtjahresprognose konkretisiert. Für das Gesamtjahr 2004 werde ein operatives Ergebnis (EBIT) exklusive der Restrukturierungskosten im US-Werk Mayfield von "deutlich" über 1 Mrd Euro erwartet. Auch bei einer Hinzurechnung der Mayfield-Kosten, die nach früheren Angaben bei 120 Mio EUR liegen, sowie eines eventuellen Wertberichtigungsbedarfs für die Beteiligung in Moskau werde mit dem Erreichen eines über Vorjahr (855 Mio EUR) liegenden operativen Ergebnis gerechnet.
Laut Hippe könnten die von Analysten genannten 30 Mio EUR Wertberichtigungen für das Moskauer Joint Venture die richtige Größenordnung sein, derzeit werde aber noch verhandelt, er wolle daher zum jetzigen Zeitpunkt keine Summe nennen. Für das Jahr 2005 wurde die Erwartung eines weiteren Wachstums bei Umsatz und EBIT ebenso bekräftigt wie die Rückkehr in die Gewinnzone im Pkw-Reifengeschäft der NAFTA-Zone zum vierten Quartal nächsten Jahres.
Bereinigt um Konsolidierungskreis- und Währungskursveränderungen erhöhte sich der Konzernumsatz den Angaben zufolge von Januar bis September um 9,1% Prozent. Unter Berücksichtigung der Währungskurseffekte und der Veränderung des Konsolidierungskreises habe der Zuwachs bei 8,6% auf 9,215 Mrd EUR gelegen. Ohne die Mayfield-Kosten von bislang 108,4 Mio EUR habe die Umsatzrendite bei 9,6% gelegen.
Division CAS weiterhin mit hoher Marge
Die deutlichste Ergebnisverbesserung erzielte Conti in der Division Continental Automotive Systems (CAS). "Positive Volumenentwicklung, Mixverbesserung sowie Kostensenkungsmaßnahmen" hätten zu einem um 26,1% höheren EBIT von 352,2 Mio EUR geführt. Die Umsatzrendite habe 9,4% (8,0) erreicht. Bis auf den Bereich Elektroantriebe trugen den Angaben zufolge alle Bereiche zum Umsatzanstiegs des Bereichs um 8,4% auf 3,762 Mrd EUR bei.
Einen ebenfalls deutlichen Ergebnissprung um 50% legte der Bereich Pkw-Reifen vor, allerdings kamen hier die Kosten für Mayfield zum Tragen. Abzüglich der Kosten habe das EBIT noch um 4,7% über Vorjahr gelegen. Der Absatz an die Automobilindustrie sei weltweit um 14% gestiegen. Der Absatz im Ersatzgeschäft der NAFTA-Region habe sich "bei einer deutlichen Mixverbesserung und umgesetzten Preiserhöhungen rückläufig" entwickelt. Das operative Ergebnis in dieser Region habe sich aber "besser als in den internen Zielsetzungen vorgegeben" gestaltet.
In der Division Nutzfahrzeugreifen wuchs den Angaben zufolge das operative Ergebnis um 22%, der Umsatz habe bereinigt um Konsolidierungs- und Währungskursveränderungen um 9,9% zugelegt. Der Unternehmensteil ContiTech habe ebenfalls sowohl beim Umsatz (6,6%) als auch beim operativen Ergebnis (17, 5%) zugelegt. Möglichst zügig will Conti die übernommene Phoenix AG in den Konzern integrieren. Noch im laufenden Jahr soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Integration des Hamburger Traditionsunternehmens abgesegnet werden. "Wir werden alles versuchen, dies noch in diesem Jahr zu schaffen, dann aber ganz am Ende des Jahres", sagte Hippe.
Time Warner erzielt geringeren Gewinn, übertrifft jedoch Erwartungen
Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner Inc. gab am Mittwoch bekannt, dass er im dritten Quartal einen geringeren Gewinn erzielt hat. Zudem wurde mitgeteilt, dass man eine Rückstellung in Höhe von 500 Mio. Dollar gebildet hat und die Bilanzen von AOL Europe vor 2002 korrigieren wird.
Der Nettogewinn belief sich auf 499 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Aktie nach 541 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 16 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 14 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 9,97 Mrd. Dollar gegenüber 9,50 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 9,87 Mrd. Dollar ausgegangen.
Für das laufende vierte Quartal stellen Analysten ein EPS-Ergebnis vom 17 Cents und einen Konzernumsatz von 11,23 Mrd. Dollar in Aussicht.
Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern seine Prognose, den bereinigten operativen Gewinn vor Tilgung und Abschreibung im niedrigen zweistelligen Prozentbereich bzw. am unteren Ende der Spanne von 13-19 Prozent steigern zu können. Im Vorjahr lag dieser Wert bei rund 8,7 Mrd. Dollar. Bei der Internet-Tochter AOL soll diese Kennzahl in 2004 im niedrigen bis mittleren Bereich der Spanne von 13-19 Prozent (Vorjahr: 1,5 Mrd. Dollar) zulegen.
Die Aktie von Time Warner schloss gestern an der NYSE bei 16,28 Dollar (-0,61 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
AOL TIME WARNER, INC.
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Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner Inc. gab am Mittwoch bekannt, dass er im dritten Quartal einen geringeren Gewinn erzielt hat. Zudem wurde mitgeteilt, dass man eine Rückstellung in Höhe von 500 Mio. Dollar gebildet hat und die Bilanzen von AOL Europe vor 2002 korrigieren wird.
Der Nettogewinn belief sich auf 499 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Aktie nach 541 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 16 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 14 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 9,97 Mrd. Dollar gegenüber 9,50 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 9,87 Mrd. Dollar ausgegangen.
Für das laufende vierte Quartal stellen Analysten ein EPS-Ergebnis vom 17 Cents und einen Konzernumsatz von 11,23 Mrd. Dollar in Aussicht.
Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern seine Prognose, den bereinigten operativen Gewinn vor Tilgung und Abschreibung im niedrigen zweistelligen Prozentbereich bzw. am unteren Ende der Spanne von 13-19 Prozent steigern zu können. Im Vorjahr lag dieser Wert bei rund 8,7 Mrd. Dollar. Bei der Internet-Tochter AOL soll diese Kennzahl in 2004 im niedrigen bis mittleren Bereich der Spanne von 13-19 Prozent (Vorjahr: 1,5 Mrd. Dollar) zulegen.
Die Aktie von Time Warner schloss gestern an der NYSE bei 16,28 Dollar (-0,61 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
AOL TIME WARNER, INC.
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Der Gang in die Insolvenz sei nicht beabsichtigt gewesen, sagte Theede: "Doch wenn wir insolvent sind, sind wir insolvent." Der CEO kündigte ferner für Ende Januar eine weitere außerordentliche Hauptversammlung an, auf der ein neuer Board of Directors gewählt werde.
Die vor wenigen Tagen von den russischen Steuerbehörden erhobene Nachforderung auf die Jahre 2001 und 2002 von insgesamt 9 Mrd USD bezeichnete Theede als "lächerlich". Würde die Nachforderung durchgesetzt, stiege die Steuerquote von Yukos im Jahr 2002 auf Basis von 11,4 Mrd USD Umsatz auf mehr als 100%.
Theede wiederholte ferner, dass es andere Möglichkeiten zur Begleichung der Steuernachforderungen gebe, als den angestrebten Verkauf der wichtigsten Ölfördertochter des Konzerns, Yugansknefteqaz. Er nannte dabei den Verkauf von nicht zum Kerngeschäft gehörigen Vermögenswerten, Mittel aus der zurückabgewickelten Fusion mit OAO Sibneft oder finanzielle Unterstützung, wie sie der Hauptaktionär Michail Chodorkowskij angeboten hat, der seit einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/DJN/rio/jhe
03.11.2004, 11:24
Analysten glauben unterdessen nicht daran, dass ein russisches Gericht Yukos den Gläubigerschutz gewähren wird, den das Unternehmen nach eigener Darstellung braucht, um das Geschäft fortzuführen. Yukos hat laut CEO Theede bisher 3,5 Mrd USD Steuern nachgezahlt. Die Steuerbehörden fordern die Zahlung weiterer 14 Mrd USD.
Theede wollte sich nicht zu der Frage äußern, was passieren würde, sollte ein Gericht einem Antrag auf Gläubigerschutz nicht stattgeben. "Wir würden uns dem Tag der Abrechnung nähern", sagte er. Die russische Regierung halte dafür die Karten in der Hand. Das Unternehmen könne gewinnen. Die Frage sei aber, ob die russische Regierung das erlauben werde.
Theede ist sich nach eigenem Bekunden der Gefahr bewusst, dass das Management des Konzerns strafrechtlich für den Schritt zum Konkursrichter belangt werden könnte, sollte das Gericht einen solchen Antrag als leichtfertig werten. Er sei sich über dieses Risiko sehr genau im Klaren. Deshalb sei man so vorsichtig gewesen.
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung sollen die Eigentümer auch über eine mögliche Reorganisation des Konzerns oder dessen mögliche Liquidation entscheiden, sagte Theede.
-Von Anna Raff, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395.
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/DJN/rio/mim
03.11.2004, 12:21
Die vor wenigen Tagen von den russischen Steuerbehörden erhobene Nachforderung auf die Jahre 2001 und 2002 von insgesamt 9 Mrd USD bezeichnete Theede als "lächerlich". Würde die Nachforderung durchgesetzt, stiege die Steuerquote von Yukos im Jahr 2002 auf Basis von 11,4 Mrd USD Umsatz auf mehr als 100%.
Theede wiederholte ferner, dass es andere Möglichkeiten zur Begleichung der Steuernachforderungen gebe, als den angestrebten Verkauf der wichtigsten Ölfördertochter des Konzerns, Yugansknefteqaz. Er nannte dabei den Verkauf von nicht zum Kerngeschäft gehörigen Vermögenswerten, Mittel aus der zurückabgewickelten Fusion mit OAO Sibneft oder finanzielle Unterstützung, wie sie der Hauptaktionär Michail Chodorkowskij angeboten hat, der seit einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/DJN/rio/jhe
03.11.2004, 11:24
Analysten glauben unterdessen nicht daran, dass ein russisches Gericht Yukos den Gläubigerschutz gewähren wird, den das Unternehmen nach eigener Darstellung braucht, um das Geschäft fortzuführen. Yukos hat laut CEO Theede bisher 3,5 Mrd USD Steuern nachgezahlt. Die Steuerbehörden fordern die Zahlung weiterer 14 Mrd USD.
Theede wollte sich nicht zu der Frage äußern, was passieren würde, sollte ein Gericht einem Antrag auf Gläubigerschutz nicht stattgeben. "Wir würden uns dem Tag der Abrechnung nähern", sagte er. Die russische Regierung halte dafür die Karten in der Hand. Das Unternehmen könne gewinnen. Die Frage sei aber, ob die russische Regierung das erlauben werde.
Theede ist sich nach eigenem Bekunden der Gefahr bewusst, dass das Management des Konzerns strafrechtlich für den Schritt zum Konkursrichter belangt werden könnte, sollte das Gericht einen solchen Antrag als leichtfertig werten. Er sei sich über dieses Risiko sehr genau im Klaren. Deshalb sei man so vorsichtig gewesen.
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung sollen die Eigentümer auch über eine mögliche Reorganisation des Konzerns oder dessen mögliche Liquidation entscheiden, sagte Theede.
-Von Anna Raff, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395.
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/DJN/rio/mim
03.11.2004, 12:21
*Clement: VW zeigt, dass Deutschland seine Probleme lösen kann
*Clement: VW zeigt, dass Deutschland seine Probleme lösen kann
looooooooooooooool
gleich wird er vermelden, das die vw einigung ein regierungserfolg ist
gleich wird er vermelden, das die vw einigung ein regierungserfolg ist
Presse: UPS will große Spedition in Europa übernehmen
Die United Parcel Service Inc. (UPS), der weltgrößte Paketdienst, will laut Bob Stoffel, dem Chef der UPS-Sparte Supply Chain, kurzfristig bzw. in den nächsten Jahren eine große europäische Spedition kaufen. Dies berichtet die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch in einer Vorabausgabe.
Dem Wirtschaftsmagazin zufolge ist UPS vor allem daran interessiert, ganze Ladungen auf dem Landweg besser befördern zu können. Auf diesem Feld habe UPS einen - wenn auch nicht ernsthaften - Rückstand gegenüber Konkurrenten wie der Deutsche Post AG mit deren Spedition DHL oder der Deutsche Bahn AG mit Schenker. Diese Lücke wolle man durch Akquisitionen schließen.
Um sich vom reinen Paketbeförderer zum integrierten Logistikdienstleister zu entwickeln, hatte der UPS-Konzern den Angaben zufolge in jüngerer Vergangenheit erste Speditionen übernommen.
Die Aktie von UPS beendete den Handel gestern an der NYSE bei 79,01 Dollar (+0,39 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
UNITED PARCEL SERVICE, INC.
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Finanzbücher
Die United Parcel Service Inc. (UPS), der weltgrößte Paketdienst, will laut Bob Stoffel, dem Chef der UPS-Sparte Supply Chain, kurzfristig bzw. in den nächsten Jahren eine große europäische Spedition kaufen. Dies berichtet die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch in einer Vorabausgabe.
Dem Wirtschaftsmagazin zufolge ist UPS vor allem daran interessiert, ganze Ladungen auf dem Landweg besser befördern zu können. Auf diesem Feld habe UPS einen - wenn auch nicht ernsthaften - Rückstand gegenüber Konkurrenten wie der Deutsche Post AG mit deren Spedition DHL oder der Deutsche Bahn AG mit Schenker. Diese Lücke wolle man durch Akquisitionen schließen.
Um sich vom reinen Paketbeförderer zum integrierten Logistikdienstleister zu entwickeln, hatte der UPS-Konzern den Angaben zufolge in jüngerer Vergangenheit erste Speditionen übernommen.
Die Aktie von UPS beendete den Handel gestern an der NYSE bei 79,01 Dollar (+0,39 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
UNITED PARCEL SERVICE, INC.
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Finanzbücher
utimaco morgen focus money hotstock
4,10 sieht ein analyst als fair an
4,10 sieht ein analyst als fair an
INTERVIEW-KarstadtQuelle CFO - Ebta wird 2005 wieder positiv
- Von Michael Knauer und Rajiv Sekhri -
Essen, 03. Nov (Reuters) - Der neue Finanzvorstand von
KarstadtQuelle geht weiter davon aus, dass der Konzern
im kommenden Jahr operativ wieder schwarze Zahlen schreibt.
Dieses Ziel sei trotz der herabgesetzten Umsatz- und
Gewinnprognose für 2004 zu erreichen.
"Wir rechnen weiter damit, beim Ebta (Ergebnis vor Steuern
und Abschreibungen) im kommenden Jahr positiv zu sein," sagte
Harald Pinger am Mittwoch in einem Reuters-Interview. Am Morgen
hatte KarstadtQuelle mitgeteilt, dass der Konzern für 2004 mit
einem Ebta-Verlust von 280 bis 295 Millionen Euro rechne statt
bislang von maximal 200 Millionen Euro.
Er sehe keinen Grund, über die bislang bekannten
Wertberichtigungen hinaus zusätzliche Korrekturen vorzunehmen,
sagte Pinger. Es gebe eine mittlere Wahrscheinlichkeit für eine
zusätzliche Wandelanleihe, die dann ein Volumen im dreistelligen
Millionenbereich hätte.
Pinger schloss einen Verkauf der 50-prozentigen Beteiligung
am gemeinsam mit der Lufthansa gehaltenen
Touristikkonzern Thomas Cook nicht grundsätzlich aus, derzeit
sehe er jedoch keine Notwendigkeit für Überlegungen dazu. Die
Verkäufe von Unternehmensteilen hätten bislang rund 100
Millionen Euro gebracht, fügte Pinger hinzu. Er sei
zuversichtlich, bis zum Jahresende auf insgesamt rund 500
Millionen Euro an Verkaufserlösen zu kommen. Der größte Teil
davon falle auf den Logistikbereich, der zwischen 200 und 400
Millionen Euro bringen werde.
mik/fun
- Von Michael Knauer und Rajiv Sekhri -
Essen, 03. Nov (Reuters) - Der neue Finanzvorstand von
KarstadtQuelle geht weiter davon aus, dass der Konzern
im kommenden Jahr operativ wieder schwarze Zahlen schreibt.
Dieses Ziel sei trotz der herabgesetzten Umsatz- und
Gewinnprognose für 2004 zu erreichen.
"Wir rechnen weiter damit, beim Ebta (Ergebnis vor Steuern
und Abschreibungen) im kommenden Jahr positiv zu sein," sagte
Harald Pinger am Mittwoch in einem Reuters-Interview. Am Morgen
hatte KarstadtQuelle mitgeteilt, dass der Konzern für 2004 mit
einem Ebta-Verlust von 280 bis 295 Millionen Euro rechne statt
bislang von maximal 200 Millionen Euro.
Er sehe keinen Grund, über die bislang bekannten
Wertberichtigungen hinaus zusätzliche Korrekturen vorzunehmen,
sagte Pinger. Es gebe eine mittlere Wahrscheinlichkeit für eine
zusätzliche Wandelanleihe, die dann ein Volumen im dreistelligen
Millionenbereich hätte.
Pinger schloss einen Verkauf der 50-prozentigen Beteiligung
am gemeinsam mit der Lufthansa gehaltenen
Touristikkonzern Thomas Cook nicht grundsätzlich aus, derzeit
sehe er jedoch keine Notwendigkeit für Überlegungen dazu. Die
Verkäufe von Unternehmensteilen hätten bislang rund 100
Millionen Euro gebracht, fügte Pinger hinzu. Er sei
zuversichtlich, bis zum Jahresende auf insgesamt rund 500
Millionen Euro an Verkaufserlösen zu kommen. Der größte Teil
davon falle auf den Logistikbereich, der zwischen 200 und 400
Millionen Euro bringen werde.
mik/fun
kerry indikator aktie folgt stem
schade, hätte da gerne mitgezockt, aber der cowboy hats eben nochmal geschafft
schade, hätte da gerne mitgezockt, aber der cowboy hats eben nochmal geschafft
aber am ende besser so
us budenzocks gehen bei mir regelmässig schief
us budenzocks gehen bei mir regelmässig schief
jo¡o broker
geron war/ist ein neddes teil
¿ und warum Du bei erreichen von 8,50 $
nicht short gegangen bist ? - wirklich schadé
akt. 6,90
geron war/ist ein neddes teil
¿ und warum Du bei erreichen von 8,50 $
nicht short gegangen bist ? - wirklich schadé
akt. 6,90
h abon dia, nene
dann shorte ich bei 8,5 und dann kommt gerry und gewinnt doch und mir brennt wieder der kiddel
nene
dann shorte ich bei 8,5 und dann kommt gerry und gewinnt doch und mir brennt wieder der kiddel
nene
ja - das waere heiss geworden
junge da is noch luft
oder nich subbi
oder nich subbi
das war immer eins der lieblinge
von hans werner dohrt - nebenwerte spezie - n-tv
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DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck deutsch
LUDWIG BECK AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung auch im III. Quartal
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LUDWIG BECK AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung - Umsatz konnte im III. Quartal um 10,9 % gesteigert werden
München, 3. November 2004. Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE 0005199905) konnte im III. Quartal eine Umsatzsteigerung von 10,9 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde in den Monaten Juli bis September gegenüber dem Vorjahr um 0,6 Mio. EUR verbessert. Es betrug im III. Quartal 0,2 (-0,4) Mio. EUR.
Der Konzern erreichte somit nach Ablauf von neun Monaten in 2004 eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr. Die Konzernbruttoumsätze konnten um 5,6 auf 67,9 (Vj. 62,3) Mio. EUR gesteigert werden. Damit erzielte LUDWIG BECK eine Umsatzsteigerung von rund 9,0%. Flächenbereinigt stieg der Umsatz um 1,8%.
LUDWIG BECK setzt seine positive Entwicklung entgegen dem Branchentrend fort. Im deutschen Textilhandel wurden in den ersten 9 Monaten des Jahres 2004 Umsatzrückgänge von durchschnittlich -4% ("TextilWirtschaft") verzeichnet.
In den ersten neuen Monaten des Jahres 2004 konnte aufgrund der positiven Umsatzentwicklung der Nettorohertrag um 11,2 % von 24,2 auf 26,9 Mio. EUR gesteigert werden. Die Rohertragsquote verbesserte sich um 0,8 %-Punkte auf 45,9 % (45,1 %). Im EBIT konnte LUDWIG BECK eine Steigerung um 0,4 auf -0,7 (-1,1) Mio. EUR verzeichnen. Branchenbedingt sind die Ergebnisse von Einzelhandelsunternehmen in den ersten drei Quartalen negativ.
Auch wenn für das letzte Quartal dieses Jahres keine gravierende Wende im Konsumverhalten der Verbraucher zu erwarten ist, setzt Ludwig Beck auf eine eigene, anhaltend positive Firmenentwicklung und ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft. Mit einer hohen Qualität der Produkte, weiter verbessertem Service und emotionaler Ansprache erreicht und bindet Ludwig Beck seine Kunden. In der Adventszeit wird das längst über die Grenzen Münchens hinaus bekannte Weihnachtshaus für hohe Frequenzzahlen und positive Kundenresonanz sorgen.
Vorrangiges Ziel des laufenden Geschäftsjahres bleibt eine deutliche Ergebnisverbesserung. Das bereits im II. Quartal des Jahres eingeleitete Ertrags-/Kosten-Maßnahmenpaket mit einem Gesamtvolumen von 1 Mio. EUR soll im Zusammenspiel mit dem Warengeschäft in einer deutlichen Verbesserung des Ertragsniveaus münden.
Der ausführliche 9-Monatsbericht wird parallel im Internet unter http://www.ludwigbeck.de veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am 10.11.2004 vor.
Kontakt: Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600 Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Kennzahlen per 30.09. in Mio. EUR 2004 2003 Veränderung Bruttoumsatz 67,9 62,3 + 5,6 Nettorohertrag 26,9 24,2 + 2,7 EBITDA 2,1 1,6 + 0,5 EBIT - 0,7 - 1,1 + 0,4 Mitarbeiter (Anzahl) 581 544 + 37
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 519990; ISIN: DE0005199905;
von hans werner dohrt - nebenwerte spezie - n-tv
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DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck deutsch
LUDWIG BECK AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung auch im III. Quartal
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LUDWIG BECK AG: Anhaltend positive Umsatzentwicklung - Umsatz konnte im III. Quartal um 10,9 % gesteigert werden
München, 3. November 2004. Der LUDWIG BECK Konzern (ISIN DE 0005199905) konnte im III. Quartal eine Umsatzsteigerung von 10,9 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde in den Monaten Juli bis September gegenüber dem Vorjahr um 0,6 Mio. EUR verbessert. Es betrug im III. Quartal 0,2 (-0,4) Mio. EUR.
Der Konzern erreichte somit nach Ablauf von neun Monaten in 2004 eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr. Die Konzernbruttoumsätze konnten um 5,6 auf 67,9 (Vj. 62,3) Mio. EUR gesteigert werden. Damit erzielte LUDWIG BECK eine Umsatzsteigerung von rund 9,0%. Flächenbereinigt stieg der Umsatz um 1,8%.
LUDWIG BECK setzt seine positive Entwicklung entgegen dem Branchentrend fort. Im deutschen Textilhandel wurden in den ersten 9 Monaten des Jahres 2004 Umsatzrückgänge von durchschnittlich -4% ("TextilWirtschaft") verzeichnet.
In den ersten neuen Monaten des Jahres 2004 konnte aufgrund der positiven Umsatzentwicklung der Nettorohertrag um 11,2 % von 24,2 auf 26,9 Mio. EUR gesteigert werden. Die Rohertragsquote verbesserte sich um 0,8 %-Punkte auf 45,9 % (45,1 %). Im EBIT konnte LUDWIG BECK eine Steigerung um 0,4 auf -0,7 (-1,1) Mio. EUR verzeichnen. Branchenbedingt sind die Ergebnisse von Einzelhandelsunternehmen in den ersten drei Quartalen negativ.
Auch wenn für das letzte Quartal dieses Jahres keine gravierende Wende im Konsumverhalten der Verbraucher zu erwarten ist, setzt Ludwig Beck auf eine eigene, anhaltend positive Firmenentwicklung und ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft. Mit einer hohen Qualität der Produkte, weiter verbessertem Service und emotionaler Ansprache erreicht und bindet Ludwig Beck seine Kunden. In der Adventszeit wird das längst über die Grenzen Münchens hinaus bekannte Weihnachtshaus für hohe Frequenzzahlen und positive Kundenresonanz sorgen.
Vorrangiges Ziel des laufenden Geschäftsjahres bleibt eine deutliche Ergebnisverbesserung. Das bereits im II. Quartal des Jahres eingeleitete Ertrags-/Kosten-Maßnahmenpaket mit einem Gesamtvolumen von 1 Mio. EUR soll im Zusammenspiel mit dem Warengeschäft in einer deutlichen Verbesserung des Ertragsniveaus münden.
Der ausführliche 9-Monatsbericht wird parallel im Internet unter http://www.ludwigbeck.de veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am 10.11.2004 vor.
Kontakt: Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600 Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Kennzahlen per 30.09. in Mio. EUR 2004 2003 Veränderung Bruttoumsatz 67,9 62,3 + 5,6 Nettorohertrag 26,9 24,2 + 2,7 EBITDA 2,1 1,6 + 0,5 EBIT - 0,7 - 1,1 + 0,4 Mitarbeiter (Anzahl) 581 544 + 37
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 519990; ISIN: DE0005199905;
die bude kommt und kommt auf keinen gruenen zweig
Ballard Power weitet Verlust im zweiten Quartal aus
Der kanadische Motorenhersteller Ballard Power Systems Inc. weitete den Verlust im zweiten Quartal aus.
Der Fehlbetrag lag im Berichtszeitraum bei 52,6 Mio. US-Dollar bzw. 44 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 31,9 Mio. US-Dollar bzw. 27 Cents je Aktie angefallen war. Ohne die Berücksichtigung von Sonderabschreibungen in Zusammenhang mit dem derzeit noch laufenden Verkauf der Ballard Power Systems AG lag der bereinigte Verlust bei 25 Cents je Aktie, nach einem Fehlbetrag von 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz lag bei 23,6 Mio. US-Dollar, nach 28,2 Mio. US-Dollar im Vorjahresquartal.
Analysten hatten zuvor einen Verlust von 35 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 19,50 Mio. US-Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Markterwartungen bei einem Verlust von 32 Cents je Aktie sowie einem Umsatz von 21,80 Mio. US-Dollar.
Die Aktie von Ballard Power schloss zuletzt in Toronto bei 10,20 C-Dollar und verliert im vorbörslichen Handel an der NASDAQ aktuell 0,97 Prozent auf 8,20 US-Dollar.
Ballard Power weitet Verlust im zweiten Quartal aus
Der kanadische Motorenhersteller Ballard Power Systems Inc. weitete den Verlust im zweiten Quartal aus.
Der Fehlbetrag lag im Berichtszeitraum bei 52,6 Mio. US-Dollar bzw. 44 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 31,9 Mio. US-Dollar bzw. 27 Cents je Aktie angefallen war. Ohne die Berücksichtigung von Sonderabschreibungen in Zusammenhang mit dem derzeit noch laufenden Verkauf der Ballard Power Systems AG lag der bereinigte Verlust bei 25 Cents je Aktie, nach einem Fehlbetrag von 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz lag bei 23,6 Mio. US-Dollar, nach 28,2 Mio. US-Dollar im Vorjahresquartal.
Analysten hatten zuvor einen Verlust von 35 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 19,50 Mio. US-Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Markterwartungen bei einem Verlust von 32 Cents je Aktie sowie einem Umsatz von 21,80 Mio. US-Dollar.
Die Aktie von Ballard Power schloss zuletzt in Toronto bei 10,20 C-Dollar und verliert im vorbörslichen Handel an der NASDAQ aktuell 0,97 Prozent auf 8,20 US-Dollar.
#3365..the sky is the Limit..
Guten Tach Berta!
Uhrenwert nun bei 4,6euronen und wieder fast 5prozent vorne.Man kann den Chart als ausgebrochen betrachten
Uhrenwert nun bei 4,6euronen und wieder fast 5prozent vorne.Man kann den Chart als ausgebrochen betrachten
sieht noch schöner aus..
ADE: EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)
Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
03.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
Frankfurt am Main, 3. November 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass sie Kenntnis davon
erlangt hat, dass die Deutsche Bank AG London die Mehrheit der von der
AUGUSTA Technologie AG ausgegebenen 4% Wandelschuldverschreibungen von
2000/2005 (ISIN DE0003705992) erworben hat.
Für Donnerstag, den 4. November 2004, hat die AUGUSTA Technologie AG die
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 zu einer
Gläubigerversammlung gemäß dem Schuldverschreibungsgesetz eingeladen, auf
der u.a. eine Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen,
die Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen
für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar 2007 sowie der
Verzicht auf bestimmte Rechte aus den Wandelschuldverschreibungen
beschlossen werden soll (vgl. Ad hoc-Meldung vom 14. Oktober 2004).
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
2004-11-03 14:06:53
2N|AHO|GER|CMP|
Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
03.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
Frankfurt am Main, 3. November 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass sie Kenntnis davon
erlangt hat, dass die Deutsche Bank AG London die Mehrheit der von der
AUGUSTA Technologie AG ausgegebenen 4% Wandelschuldverschreibungen von
2000/2005 (ISIN DE0003705992) erworben hat.
Für Donnerstag, den 4. November 2004, hat die AUGUSTA Technologie AG die
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 zu einer
Gläubigerversammlung gemäß dem Schuldverschreibungsgesetz eingeladen, auf
der u.a. eine Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen,
die Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen
für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar 2007 sowie der
Verzicht auf bestimmte Rechte aus den Wandelschuldverschreibungen
beschlossen werden soll (vgl. Ad hoc-Meldung vom 14. Oktober 2004).
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 03.11.2004
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NNNN
[Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
2004-11-03 14:06:53
2N|AHO|GER|CMP|
Mein zweiter "Freund" neben Printe Das klingt nach nem fiesen "Melt Down".Drum lasst uns jetzt schon die "Filetstücke" rausschneiden.
Weitere Kriegsjahre!
03.11.2004 | 07:44 @ Nabil Khayat (1.079 Zugriffe)
Die Indikatoren geben dem Markt zwar etwas Platz nach oben, doch ist dieser deutlich begrenzt. Folglich ist demnächst mit Distribution zu rechnen.
Weitere Kriegsjahre!
03.11.2004 | 07:44 @ Nabil Khayat (1.079 Zugriffe)
Die Indikatoren geben dem Markt zwar etwas Platz nach oben, doch ist dieser deutlich begrenzt. Folglich ist demnächst mit Distribution zu rechnen.
DJIA 10,208.51 +172.78 1.72
NASDAQ 2,019.21 +34.42 1.73
SP500 1,147.32 +16.76 1.48
die spinnen ganz schön...
NASDAQ 2,019.21 +34.42 1.73
SP500 1,147.32 +16.76 1.48
die spinnen ganz schön...
das wird noch rot heudde..
Nasdaq Composite: 2011,24 Punkte
Dow Jones: 10168,02 Punkte
Die US Indizes haben den Handel heute stark eröffnet, die anfänglichen Hochs können aber zunächst nicht gehalten werden. Gestützt wird der Markt heute vor allem durch den Biotech- und Pharmasektor.
Der Nasdaq hat den Handel mit einem Gap Up auf neuem Hoch eröffnet und setzt den Ausbruch aus dem bei 1980 Punkten liegenden Abwärtstrend fort. Die Oberkante des Aufwärtstrendkanals bei 2030 Punkten wird noch nicht erreicht, der Index beginnt, das Eröffnungs-Gap zu schließen. Auch der Dow kann die Rally auf ein neues Hoch fortsetzen, scheitert im bisherigen Tageshoch aber am Kreuzwiderstand bei 10200 Punkten.
Dow Jones: 10168,02 Punkte
Die US Indizes haben den Handel heute stark eröffnet, die anfänglichen Hochs können aber zunächst nicht gehalten werden. Gestützt wird der Markt heute vor allem durch den Biotech- und Pharmasektor.
Der Nasdaq hat den Handel mit einem Gap Up auf neuem Hoch eröffnet und setzt den Ausbruch aus dem bei 1980 Punkten liegenden Abwärtstrend fort. Die Oberkante des Aufwärtstrendkanals bei 2030 Punkten wird noch nicht erreicht, der Index beginnt, das Eröffnungs-Gap zu schließen. Auch der Dow kann die Rally auf ein neues Hoch fortsetzen, scheitert im bisherigen Tageshoch aber am Kreuzwiderstand bei 10200 Punkten.
augusta anleihe fliegt 34% von 22% vor 1 woche
schoenes abendrot in B heudde
Servus allerseits
@ Berta
Die Geltendmachung von Verlusten im Rahmen von § 23 EStG bei Veräußerung von Aktien nach Auscchüttung von Kapitalherabsetzungsbeträgen funktioniert übrigens hiernach endgültig nicht (vgl. Textziffer 10.2, Randnummer 36).
http://www.bundesfinanzministerium.de/Anlage27413/BMF-Schrei…
Der Erlass kursierte als Entwurf schon seit 2002 mit gleichem Inhalt. Was EamS hierzu geschrieben hat war völliger Schmarrn.
@ Berta
Die Geltendmachung von Verlusten im Rahmen von § 23 EStG bei Veräußerung von Aktien nach Auscchüttung von Kapitalherabsetzungsbeträgen funktioniert übrigens hiernach endgültig nicht (vgl. Textziffer 10.2, Randnummer 36).
http://www.bundesfinanzministerium.de/Anlage27413/BMF-Schrei…
Der Erlass kursierte als Entwurf schon seit 2002 mit gleichem Inhalt. Was EamS hierzu geschrieben hat war völliger Schmarrn.
ADE: DGAP-Ad hoc: november AG deutsch
november AG setzt Kapitalmaßnahme um
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG setzt Kapitalmaßnahme um
Erlangen, 3.11.2004. Entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai
2004 begibt die november AG (ISIN DE0006762909) nun eine Wandelanleihe mit
endfälliger Kapitalgarantie zunächst an die Altaktionäre. Die dynamisch mit
bis zu 8 % p.a. verzinste Wandelanleihe hat eine Laufzeit von 16 Jahren und
ist eingeteilt in bis zu 62.236 Stück im Nennbetrag von je 500 Euro. Die
Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 %
ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis
zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120
november Aktien eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen.
Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die
allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös (maximal 31,1 Mio. Euro) fließt in vollem Umfang der
november Aktiengesellschaft zu. Er dient der Förderung der
Entwicklungstätigkeit bei der november AG und den Beteiligungsunternehmen, der
Unterstützung der Vermarktungsaktivitäten sowie der Wahrung von Opportunitäten
durch Erwerb synergistischer Projekte und Beteiligungen.
Eine Handelbarkeit der Wandelanleihe durch Einbezug in den Freiverkehr wird
baldmöglichst angestrebt. Das vollständige Bezugsangebot wird am 8. November
im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Der vollständige
Verkaufsprospekt wird auf der Unternehmenshomepage zum Herunterladen
bereitgehalten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[November AG Gesellschaft fur Molekulare Medizin,NBXR.EU,,676290,DE0006762909]
2004-11-03 16:05:03
2N|AHO|GER|HTH|
november AG setzt Kapitalmaßnahme um
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG setzt Kapitalmaßnahme um
Erlangen, 3.11.2004. Entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai
2004 begibt die november AG (ISIN DE0006762909) nun eine Wandelanleihe mit
endfälliger Kapitalgarantie zunächst an die Altaktionäre. Die dynamisch mit
bis zu 8 % p.a. verzinste Wandelanleihe hat eine Laufzeit von 16 Jahren und
ist eingeteilt in bis zu 62.236 Stück im Nennbetrag von je 500 Euro. Die
Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 %
ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis
zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120
november Aktien eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen.
Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die
allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös (maximal 31,1 Mio. Euro) fließt in vollem Umfang der
november Aktiengesellschaft zu. Er dient der Förderung der
Entwicklungstätigkeit bei der november AG und den Beteiligungsunternehmen, der
Unterstützung der Vermarktungsaktivitäten sowie der Wahrung von Opportunitäten
durch Erwerb synergistischer Projekte und Beteiligungen.
Eine Handelbarkeit der Wandelanleihe durch Einbezug in den Freiverkehr wird
baldmöglichst angestrebt. Das vollständige Bezugsangebot wird am 8. November
im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Der vollständige
Verkaufsprospekt wird auf der Unternehmenshomepage zum Herunterladen
bereitgehalten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[November AG Gesellschaft fur Molekulare Medizin,NBXR.EU,,676290,DE0006762909]
2004-11-03 16:05:03
2N|AHO|GER|HTH|
*US-WAHL/Kerry ruft Bush an, um Niederlage einzugestehen - AP
*US-WAHL/Kerry ruft Bush an, um Niederlage einzugestehen - AP
*US-WAHL/Kerry ruft Bush an, um Niederlage einzugestehen - AP
DGAP-Ad hoc: Plaut AG <PUT> deutsch
Plaut informiert zum 9-Monatszeitraum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Plaut informiert zum 9-Monatszeitraum
Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Voranschreitende Stabilisierung trotz schwierigem Umfeld
Salzburg/München, 03.11.2004. - Die Unternehmensgruppe Plaut International
Management- & IT-Consulting (Plaut Aktiengesellschaft) informiert über die
Zahlen des dritten Quartales 2004. In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres hat die Plaut Aktiengesellschaft einen Umsatz von 42,6 Mio.
Euro und ein EBIT von 0,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Die hinter den Planwerten
zurückbleibenden Umsatz- und EBIT Zahlen resultieren primär aus der nach wie
vor verhaltenen Entwicklung des deutschen Marktes. So wurden vor allem in den
beiden letzten Monaten des 3. Quartals Entscheidungen über kurzfristig
anstehende Projektstarts durch die Kunden verschoben und es blieben auch die
Softwareumsätze hinter den Erwartungen zurück.
Unbenommen von dieser Entwicklung konnte die finanzielle Situation der Plaut
Aktiengesellschaft weiter stabilisiert werden, was sich in der nochmals leicht
reduzierten Nettoverschuldung (Veränderung + 0,3 Mio. Euro gegenüber
30.6.2004) bei gleichbleibendem Niveau der frei verfügbaren Mittel in Höhe von
1,6 Mio. Euro (gegenüber 1,7 Mio. Euro per 30.6.2004) widerspiegelt.
Für das 4. Quartal erwartet Plaut auf der Grundlage eines guten
Auftragsbestandes und einer vielversprechenden Pipeline eine wiederum positive
Entwicklung der Beratungsumsätze. Trotz der sich abzeichnenden Festigung der
Marktsituation und der kurzfristigen Umsetzung von zielgerichteten
Kostensenkungsmaßnahmen hat der Vorstand vor dem Hintergrund des schwächer
als erwartet verlaufenen 3. Quartals und aufgrund der gegebenen Unsicherheit
im Hinblick auf die geplanten Softwareverkäufe, die Ziele für das
Geschäftsjahr überarbeitet und geht nunmehr davon aus, dass der Umsatz für das
Gesamtjahr 2004 mit 56,0 bis 58,0 Mio. Euro bei einer voraussichtlichen EBIT
Marge von 1,0 - 2,0 % liegen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Presse- und IR-Kontakt:
Beratungsgruppe Plaut Deutschland
Manager Marketing, IR, Kommunikation
Heinz-Peter Schneider
Max-von-Eyth-Straße 3
D - 85737 Ismaning/München
Telefon: +49 (0)89-96280-126
Telefax: +49 (0)89-96280-339
E-Mail: heinz.schneider@plaut.de
Über Plaut:
Die Unternehmensberatung Plaut wurde 1946 in Hannover von Hans-Georg Plaut
gegründet. Auf der Grundlage seiner Methode der Grenzplankosten- und Deckungs-
beitragsrechnung, des Controllings sowie eines fundierten Kostenmanagements,
entwickelt und setzt die Beratungsgruppe Plaut seit mehr als 50
Jahren Standards für die moderne Führung von Unternehmen aus Industrie,
Handel und Dienstleistung. Heute bietet das international tätige Unternehmen
seinen Kunden ein umfangreiches Portfolio aus Business Consulting und
Implementation Consulting. Die Basis für integrative und innovative Konzepte
ist die Verbindung von Betriebswirtschaft, IT, eine auf jahrzehntelanger
Erfahrung beruhende Umsetzungsstärke sowie profundes Branchen- und
Mittelstandswissen. Der Beratungs-Fokus für effiziente Lösungen zur
Kostenoptimierug und für Rationalisierungsmaßnahmen liegt auf
Geschäftsoptimierung, Performance Management, IT-Governance, dem Financial
Supply Chain Management sowie IT-Services. Plaut gilt als einer der
erfahrensten und bevorzugten SAP-Partner, begründet durch mehr als 20 Jahre
Zusammenarbeit und über 1.000 abgewickelter Projekte im SAP-Umfeld. Die Plaut
Aktiengesellschaft (Salzburg) notiert im General Standard des Geregelten
Marktes (PUT; WKN 918703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Plaut erzielte Ende 2003 mit ca. 550 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 81
Mio. Euro.
Weitere Informationen zu Plaut finden Sie unter: http://www.plaut.com und
http://www.plaut.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Plaut informiert zum 9-Monatszeitraum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Plaut informiert zum 9-Monatszeitraum
Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Voranschreitende Stabilisierung trotz schwierigem Umfeld
Salzburg/München, 03.11.2004. - Die Unternehmensgruppe Plaut International
Management- & IT-Consulting (Plaut Aktiengesellschaft) informiert über die
Zahlen des dritten Quartales 2004. In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres hat die Plaut Aktiengesellschaft einen Umsatz von 42,6 Mio.
Euro und ein EBIT von 0,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Die hinter den Planwerten
zurückbleibenden Umsatz- und EBIT Zahlen resultieren primär aus der nach wie
vor verhaltenen Entwicklung des deutschen Marktes. So wurden vor allem in den
beiden letzten Monaten des 3. Quartals Entscheidungen über kurzfristig
anstehende Projektstarts durch die Kunden verschoben und es blieben auch die
Softwareumsätze hinter den Erwartungen zurück.
Unbenommen von dieser Entwicklung konnte die finanzielle Situation der Plaut
Aktiengesellschaft weiter stabilisiert werden, was sich in der nochmals leicht
reduzierten Nettoverschuldung (Veränderung + 0,3 Mio. Euro gegenüber
30.6.2004) bei gleichbleibendem Niveau der frei verfügbaren Mittel in Höhe von
1,6 Mio. Euro (gegenüber 1,7 Mio. Euro per 30.6.2004) widerspiegelt.
Für das 4. Quartal erwartet Plaut auf der Grundlage eines guten
Auftragsbestandes und einer vielversprechenden Pipeline eine wiederum positive
Entwicklung der Beratungsumsätze. Trotz der sich abzeichnenden Festigung der
Marktsituation und der kurzfristigen Umsetzung von zielgerichteten
Kostensenkungsmaßnahmen hat der Vorstand vor dem Hintergrund des schwächer
als erwartet verlaufenen 3. Quartals und aufgrund der gegebenen Unsicherheit
im Hinblick auf die geplanten Softwareverkäufe, die Ziele für das
Geschäftsjahr überarbeitet und geht nunmehr davon aus, dass der Umsatz für das
Gesamtjahr 2004 mit 56,0 bis 58,0 Mio. Euro bei einer voraussichtlichen EBIT
Marge von 1,0 - 2,0 % liegen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Presse- und IR-Kontakt:
Beratungsgruppe Plaut Deutschland
Manager Marketing, IR, Kommunikation
Heinz-Peter Schneider
Max-von-Eyth-Straße 3
D - 85737 Ismaning/München
Telefon: +49 (0)89-96280-126
Telefax: +49 (0)89-96280-339
E-Mail: heinz.schneider@plaut.de
Über Plaut:
Die Unternehmensberatung Plaut wurde 1946 in Hannover von Hans-Georg Plaut
gegründet. Auf der Grundlage seiner Methode der Grenzplankosten- und Deckungs-
beitragsrechnung, des Controllings sowie eines fundierten Kostenmanagements,
entwickelt und setzt die Beratungsgruppe Plaut seit mehr als 50
Jahren Standards für die moderne Führung von Unternehmen aus Industrie,
Handel und Dienstleistung. Heute bietet das international tätige Unternehmen
seinen Kunden ein umfangreiches Portfolio aus Business Consulting und
Implementation Consulting. Die Basis für integrative und innovative Konzepte
ist die Verbindung von Betriebswirtschaft, IT, eine auf jahrzehntelanger
Erfahrung beruhende Umsetzungsstärke sowie profundes Branchen- und
Mittelstandswissen. Der Beratungs-Fokus für effiziente Lösungen zur
Kostenoptimierug und für Rationalisierungsmaßnahmen liegt auf
Geschäftsoptimierung, Performance Management, IT-Governance, dem Financial
Supply Chain Management sowie IT-Services. Plaut gilt als einer der
erfahrensten und bevorzugten SAP-Partner, begründet durch mehr als 20 Jahre
Zusammenarbeit und über 1.000 abgewickelter Projekte im SAP-Umfeld. Die Plaut
Aktiengesellschaft (Salzburg) notiert im General Standard des Geregelten
Marktes (PUT; WKN 918703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Plaut erzielte Ende 2003 mit ca. 550 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 81
Mio. Euro.
Weitere Informationen zu Plaut finden Sie unter: http://www.plaut.com und
http://www.plaut.de
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WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Guten Abend zusammen
Euro mit krasser Bewegung heute
Euro mit krasser Bewegung heute
ADE: euro adhoc: Euromed AG (deutsch)
euro adhoc: Euromed AG / Unternehmen / Ad hoc-Medlung nach § 15 WpHG
zur Kommentierung der Eckdaten per 30.09.2004 - Perspektive für die
Zukunft
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die EUROMED AG, Betreiber einer interdisziplinär belegärztlichen
Privatklinik und einer Managementberatungsgesellschaft in Fürth, hat
im 9-Monatszeitraum 2004 einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr
um ca. 16 % auf 10.467 TEUR hinnehmen müssen.
Dies entspricht der bislang festgestellten Umsatzdifferenz zum
Vorjahr (sh. Ad-Hoc-Mitteilung vom 05.08.2004). Neben den bereits
seinerzeit genannten Ursachen hat sich das saisonal typisch
auslastungsschwache 3. Quartal zusätzlich belastend ausgewirkt.
Weiterhin haben auch die interne Umstrukturierung des
Leistungsangebotes und die Zugeständnisse für die Patientengruppe der
Beihilfeberechtigten und Beamten den Umsatz belastet. Darüber hinaus
konnte in Vorbereitung auf die Einführung DRG-basierter
Fallpauschalen die Verweildauer reduziert werden, was allerdings bei
tagesgleichen Pflegesätzen für 2004 noch umsatzsenkend gewirkt hat.
Im Bereich der Raumkosten konnte wegen der im März 2004 verhandelten
Mietreduktion eine bis zum 30.09.2004 verringerte Kostenbelastung um
851 TEUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3.661 TEUR erreicht
werden. Der hohe Fixkostenanteil und der Umsatzrückgang führten zu
einem EBT von -1.402 TEUR (Vj. -50 TEUR), der nur zum Teil durch
Kostenreduktion kompensiert werden konnte.
Der Vorstand hat daher die Businessplanung für das IV. Quartal
überarbeitet. Ausgehend davon werden konsolidiert Umsatzerlöse in
Höhe von ca. 14 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2004 erwartet. Das
Ergebnis (EBT) könnte in Folge dessen voraussichtlich bei einem
Verlust ca. 1,6 - 1,7 Mio. Euro liegen.
Zum Jahresende 2004 werden die internen Umstrukturierungen der
ärztlichen Fachbereiche abgeschlossen sein, so dass mit Beginn des
Jahres 2005 neben der vorgesehenen Umstellung auf die DRG-Abrechnung
die in 2004 etablierten Leistungszentren für Orthopädie &
Neurochirurgie und Komplementärmedizin ihre volle Wirksamkeit
entfalten. Bei einer erwarteten deutlichen Umsatzsteigerung wird dann
eine wesentliche Ergebnisverbesserung angestrebt.
Rückfragehinweis:
Harald Niebler
Investor Relations
EUROMED AG
Tel.: +49 (0) 911-9714-604
Fax: +49 (0) 911-9714-607
E-Mail: boerse@euromed.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.11.2004 18:51:49
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Euromed AG
Europa-Allee 1
D-90763 Fürth
Telefon: +49(0)911 9714 0
FAX: +49(0)911 9714 607
Email: boerse@euromed.de
WWW: www.euromed.de
ISIN: DE0005706808
Indizes:
Börsen:
Branche: Gesundheitsdienste
Sprache: Deutsch
NNNN
[EUROMED,EUDR.EU,,570680,DE0005706808]
2004-11-03 18:24:43
2N|AHO|GER|HTH|
euro adhoc: Euromed AG / Unternehmen / Ad hoc-Medlung nach § 15 WpHG
zur Kommentierung der Eckdaten per 30.09.2004 - Perspektive für die
Zukunft
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die EUROMED AG, Betreiber einer interdisziplinär belegärztlichen
Privatklinik und einer Managementberatungsgesellschaft in Fürth, hat
im 9-Monatszeitraum 2004 einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr
um ca. 16 % auf 10.467 TEUR hinnehmen müssen.
Dies entspricht der bislang festgestellten Umsatzdifferenz zum
Vorjahr (sh. Ad-Hoc-Mitteilung vom 05.08.2004). Neben den bereits
seinerzeit genannten Ursachen hat sich das saisonal typisch
auslastungsschwache 3. Quartal zusätzlich belastend ausgewirkt.
Weiterhin haben auch die interne Umstrukturierung des
Leistungsangebotes und die Zugeständnisse für die Patientengruppe der
Beihilfeberechtigten und Beamten den Umsatz belastet. Darüber hinaus
konnte in Vorbereitung auf die Einführung DRG-basierter
Fallpauschalen die Verweildauer reduziert werden, was allerdings bei
tagesgleichen Pflegesätzen für 2004 noch umsatzsenkend gewirkt hat.
Im Bereich der Raumkosten konnte wegen der im März 2004 verhandelten
Mietreduktion eine bis zum 30.09.2004 verringerte Kostenbelastung um
851 TEUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3.661 TEUR erreicht
werden. Der hohe Fixkostenanteil und der Umsatzrückgang führten zu
einem EBT von -1.402 TEUR (Vj. -50 TEUR), der nur zum Teil durch
Kostenreduktion kompensiert werden konnte.
Der Vorstand hat daher die Businessplanung für das IV. Quartal
überarbeitet. Ausgehend davon werden konsolidiert Umsatzerlöse in
Höhe von ca. 14 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2004 erwartet. Das
Ergebnis (EBT) könnte in Folge dessen voraussichtlich bei einem
Verlust ca. 1,6 - 1,7 Mio. Euro liegen.
Zum Jahresende 2004 werden die internen Umstrukturierungen der
ärztlichen Fachbereiche abgeschlossen sein, so dass mit Beginn des
Jahres 2005 neben der vorgesehenen Umstellung auf die DRG-Abrechnung
die in 2004 etablierten Leistungszentren für Orthopädie &
Neurochirurgie und Komplementärmedizin ihre volle Wirksamkeit
entfalten. Bei einer erwarteten deutlichen Umsatzsteigerung wird dann
eine wesentliche Ergebnisverbesserung angestrebt.
Rückfragehinweis:
Harald Niebler
Investor Relations
EUROMED AG
Tel.: +49 (0) 911-9714-604
Fax: +49 (0) 911-9714-607
E-Mail: boerse@euromed.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.11.2004 18:51:49
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Emittent: Euromed AG
Europa-Allee 1
D-90763 Fürth
Telefon: +49(0)911 9714 0
FAX: +49(0)911 9714 607
Email: boerse@euromed.de
WWW: www.euromed.de
ISIN: DE0005706808
Indizes:
Börsen:
Branche: Gesundheitsdienste
Sprache: Deutsch
NNNN
[EUROMED,EUDR.EU,,570680,DE0005706808]
2004-11-03 18:24:43
2N|AHO|GER|HTH|
bon dia
30 industri 10,137.05 +101.32 (+1.01%)
composite 2,004.33 +19.54 (+0.98%)
biotech 706.18 +22.90 (+3.35%)
30 industri 10,137.05 +101.32 (+1.01%)
composite 2,004.33 +19.54 (+0.98%)
biotech 706.18 +22.90 (+3.35%)
Wall Street schließt nach Bush-Wahlsieg fester
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Fester haben die US-Aktien am Mittwoch nach der US-Präsidentenwahl geschlossen. Damit wurde der Sieg des Amtsinhabers George W. Bush von den Märkten wohlwollend aufgenommen. Befürchtungen über eine lange Hängepartie mit ungewissem Ausgang bewahrheiteten sich nicht. Der im Verlauf über 50 USD gestiegene Ölpreis minderte etwas die Gewinne. Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte stieg um 1% bzw 101 auf 10.137 Punkte. Der S&P-500 kletterte um 1,1% bzw 13 auf 1.143 Punkten. Der Nasdaq-Composite gewann 1% bzw 20 auf 2.004 Punkte.
Umgesetzt wurden 1,77 (Dienstag: 1,66) Mrd Aktien. Dabei standen 2.482 Kursgewinnern 789 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 143 Titel. "Jeder kam begeistert zur Sitzung, aber dann hat man sich umgeschaut und gemerkt, dass sich mit der Wiederwahl von Bush nicht viel ändern wird", sagte Ken Werner, Händler bei Merriman Curhan Ford.
Zumindest gab es aber gewissen Optimismus bei einigen Branchen, die vom Status Quo bzw von weniger Wandel als mit Kerry profitieren könnten. So legten Pharmawerte zu, weil die regulatorischen Veränderungen mit Bush wohl nicht so dramatisch ausfallen würden. Merck & Co verteuerten sich um 4% auf 27,87 USD und Pfizer um 2,6% auf 29,45 USD. Johnson & Johnson rückten um 2,4% auf 59,45 USD vor.
Die Verluste im Verteidigungs- und Luftfahrtbereich vom Vorabend wegen früher Indikationen eines Kerry-Sieges kehrten sich am Mittwoch um. Boeing kletterten um 2,5% auf 51,15 USD und Northrop Grumman um 4,1% auf 53,75 USD. General Dynamics gewannen 3,8% auf 104,27 USD. Auch die Werte aus dem Öl-Sektor gehörten zu den Gewinnern. Exxon stiegen um 1,7% auf 49,27 USD und Halliburton um 4,3% auf 37,08 USD. Titel, die in Verbindung mit den Asbest-Prozessen stehen, legten mit der Hoffnung auf eine schnellere Lösung unter Bush ebenfalls zu: Honeywell International rückten um 1,2% auf 34,85 USD vor. Zu den wenigen Branchen die etwas nachgaben gehörten Aluminum, Reifen und Versicherer.
Time Warner hatte vor Handelsbeginn gute Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht und die Prognose für 2004 bestätigt. Das Medienunternehmen hat im dritten Quartal unter anderem wegen einer Sonderrücklage aber einen Ergebnisrückgang um knapp 8% auf 499 Mio USD bzw 0,11 USD je Aktie verbucht. Die Aktie legte um 1,9% auf 16,59 USD zu.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Fester haben die US-Aktien am Mittwoch nach der US-Präsidentenwahl geschlossen. Damit wurde der Sieg des Amtsinhabers George W. Bush von den Märkten wohlwollend aufgenommen. Befürchtungen über eine lange Hängepartie mit ungewissem Ausgang bewahrheiteten sich nicht. Der im Verlauf über 50 USD gestiegene Ölpreis minderte etwas die Gewinne. Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte stieg um 1% bzw 101 auf 10.137 Punkte. Der S&P-500 kletterte um 1,1% bzw 13 auf 1.143 Punkten. Der Nasdaq-Composite gewann 1% bzw 20 auf 2.004 Punkte.
Umgesetzt wurden 1,77 (Dienstag: 1,66) Mrd Aktien. Dabei standen 2.482 Kursgewinnern 789 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 143 Titel. "Jeder kam begeistert zur Sitzung, aber dann hat man sich umgeschaut und gemerkt, dass sich mit der Wiederwahl von Bush nicht viel ändern wird", sagte Ken Werner, Händler bei Merriman Curhan Ford.
Zumindest gab es aber gewissen Optimismus bei einigen Branchen, die vom Status Quo bzw von weniger Wandel als mit Kerry profitieren könnten. So legten Pharmawerte zu, weil die regulatorischen Veränderungen mit Bush wohl nicht so dramatisch ausfallen würden. Merck & Co verteuerten sich um 4% auf 27,87 USD und Pfizer um 2,6% auf 29,45 USD. Johnson & Johnson rückten um 2,4% auf 59,45 USD vor.
Die Verluste im Verteidigungs- und Luftfahrtbereich vom Vorabend wegen früher Indikationen eines Kerry-Sieges kehrten sich am Mittwoch um. Boeing kletterten um 2,5% auf 51,15 USD und Northrop Grumman um 4,1% auf 53,75 USD. General Dynamics gewannen 3,8% auf 104,27 USD. Auch die Werte aus dem Öl-Sektor gehörten zu den Gewinnern. Exxon stiegen um 1,7% auf 49,27 USD und Halliburton um 4,3% auf 37,08 USD. Titel, die in Verbindung mit den Asbest-Prozessen stehen, legten mit der Hoffnung auf eine schnellere Lösung unter Bush ebenfalls zu: Honeywell International rückten um 1,2% auf 34,85 USD vor. Zu den wenigen Branchen die etwas nachgaben gehörten Aluminum, Reifen und Versicherer.
Time Warner hatte vor Handelsbeginn gute Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht und die Prognose für 2004 bestätigt. Das Medienunternehmen hat im dritten Quartal unter anderem wegen einer Sonderrücklage aber einen Ergebnisrückgang um knapp 8% auf 499 Mio USD bzw 0,11 USD je Aktie verbucht. Die Aktie legte um 1,9% auf 16,59 USD zu.
Lambda Physik einigt sich mit Klägern gegen Squeeze-out: 14,80 Euro pro Aktie
GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Der Lasertechnikhersteller Lambda Physik AG hat sich mit den Klägern gegen den geplanten Squeeze-out geeinigt. Wie das Unternehmen am Mittwoch per Pflichtveröffentlichung mitteilte, wird die Abfindung für die durch den im Mai beschlossenen Squeeze-out aus der Gesellschaft ausgeschlossenen Aktionäre von 10,02 auf 14,80 Euro je Aktie erhöht.
Dafür verzichteten die Kläger auf die Einleitung eines Spruchstellenverfahrens zur Überprüfung der dem Beschluss zu Grunde liegenden Bewertung der Aktien. "Sämtliche Kläger werden dieses Angebot für die von ihnen gehaltenen Aktien der Lambda Physik AG (Xetra: 549427) annehmen", hieß es. Die Abfindung soll von der mit mehr als 95 Prozent am Grundkapital des Unternehmens beteiligten Coherent Holding GmbH gezahlt werden.
GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Der Lasertechnikhersteller Lambda Physik AG hat sich mit den Klägern gegen den geplanten Squeeze-out geeinigt. Wie das Unternehmen am Mittwoch per Pflichtveröffentlichung mitteilte, wird die Abfindung für die durch den im Mai beschlossenen Squeeze-out aus der Gesellschaft ausgeschlossenen Aktionäre von 10,02 auf 14,80 Euro je Aktie erhöht.
Dafür verzichteten die Kläger auf die Einleitung eines Spruchstellenverfahrens zur Überprüfung der dem Beschluss zu Grunde liegenden Bewertung der Aktien. "Sämtliche Kläger werden dieses Angebot für die von ihnen gehaltenen Aktien der Lambda Physik AG (Xetra: 549427) annehmen", hieß es. Die Abfindung soll von der mit mehr als 95 Prozent am Grundkapital des Unternehmens beteiligten Coherent Holding GmbH gezahlt werden.
AIXTRON (Xetra: 506620) gibt Ergebnisse für das dritte Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aachen - 04. November 2004 - AIXTRON AG gab heute Ergebnisse für das dritte Quartal 2004 zum 30. September 2004 bekannt.
Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen stieg von 22,6 Mio. EUR im dritten Quartal 2003 um 15 % auf 25,9 Mio. EUR im dritten Quartal 2004. Im zweiten Quartal 2004 betrug der Wert des Auftragseingangs für Anlagen im Vergleich dazu 36,9 Mio. EUR. Der Auftragsbestand betrug zum 30. September 2004 85,6 Mio. EUR (einschließlich 11,5 Mio. EUR Umsatzabgrenzungsposten) gegenüber 58,4 Mio. EUR zum 30. September 2003, was einem Anstieg um 47 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Gesamtumsatzerlöse stiegen von 21,5 Mio. EUR im dritten Quartal 2003 um 41 % auf 30,4 Mio. EUR im dritten Quartal 2004. Im zweiten Quartal 2004 betrugen die Umsatzerlöse 34,2 Mio. EUR. Die Bruttomarge der Umsatzerlöse nahm von 32 % im dritten Quartal 2003 auf 41,2 % im dritten Quartal 2004 zu; im zweiten Quartal 2004 betrug sie 35 %. Der Periodenüberschuss belief sich im dritten Quartal 2004 auf 3,2 Mio. EUR, was einem Periodengewinn je Aktie in Höhe von 0,05 EUR entspricht. Demgegenüber verzeichnete AIXTRON im dritten Quartal 2003 einen Periodenfehlbetrag von 1,5 Mio. EUR bzw. einen Periodenfehlbetrag je Aktie von 0,02 EUR sowie im zweiten Quartal 2004 einen Periodenüberschuss von 0,5 Mio. EUR bzw. einen Periodenüberschuss je Aktie von 0,01 EUR. Zum 30. September 2004 betrugen die liquiden Mittel 47,5 Mio. EUR gegenüber 45,3 Mio. EUR zum 31. Dezember 2003. Zum 30. September 2004 bestanden keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken. Die Eigenkapitalquote lag zum 30. September 2004 bei 66 % gegenüber 80 % zum 31. Dezember 2003. Die Ergebnisse für den Neun-Monats-Zeitraum zum 30. September 2004 wurden auf der Grundlage der Staff Accounting Bekanntmachungen (Bulletins) und Kommentare (Interpretations) der Securities and Exchange Commission (SEC) in Verbindung mit der bevorstehenden Registrierung von AIXTRON Stammaktien gemäß dem Securities Act von 1933, in der jeweils gültigen Fassung, erstellt. Diese SEC- Bekanntmachungen und Kommentare wurden nicht für das dritte Quartal 2003 und die ausgewiesenen Ergebnisse für den Neun-Monats-Zeitraum zum 30. September 2003 angewendet. AIXTRON ist der Auffassung, dass mögliche Abweichungen aus der Anwendung dieser SEC-Kommentare keinen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 gehabt hätten. Aufgrund der robusten Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung in den ersten neun Monaten 2004 und der erwarteten Marktnachfrage für das restliche Geschäftsjahr 2004 erwartet die Gesellschaft Umsatzerlöse in Höhe von 125-130 Mio. EUR für das Gesamtjahr. Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2004 wird auf 3-4 Mio. EUR (ausschließlich Aufwendungen für den Zusammenschluss) geschätzt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aachen - 04. November 2004 - AIXTRON AG gab heute Ergebnisse für das dritte Quartal 2004 zum 30. September 2004 bekannt.
Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen stieg von 22,6 Mio. EUR im dritten Quartal 2003 um 15 % auf 25,9 Mio. EUR im dritten Quartal 2004. Im zweiten Quartal 2004 betrug der Wert des Auftragseingangs für Anlagen im Vergleich dazu 36,9 Mio. EUR. Der Auftragsbestand betrug zum 30. September 2004 85,6 Mio. EUR (einschließlich 11,5 Mio. EUR Umsatzabgrenzungsposten) gegenüber 58,4 Mio. EUR zum 30. September 2003, was einem Anstieg um 47 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Gesamtumsatzerlöse stiegen von 21,5 Mio. EUR im dritten Quartal 2003 um 41 % auf 30,4 Mio. EUR im dritten Quartal 2004. Im zweiten Quartal 2004 betrugen die Umsatzerlöse 34,2 Mio. EUR. Die Bruttomarge der Umsatzerlöse nahm von 32 % im dritten Quartal 2003 auf 41,2 % im dritten Quartal 2004 zu; im zweiten Quartal 2004 betrug sie 35 %. Der Periodenüberschuss belief sich im dritten Quartal 2004 auf 3,2 Mio. EUR, was einem Periodengewinn je Aktie in Höhe von 0,05 EUR entspricht. Demgegenüber verzeichnete AIXTRON im dritten Quartal 2003 einen Periodenfehlbetrag von 1,5 Mio. EUR bzw. einen Periodenfehlbetrag je Aktie von 0,02 EUR sowie im zweiten Quartal 2004 einen Periodenüberschuss von 0,5 Mio. EUR bzw. einen Periodenüberschuss je Aktie von 0,01 EUR. Zum 30. September 2004 betrugen die liquiden Mittel 47,5 Mio. EUR gegenüber 45,3 Mio. EUR zum 31. Dezember 2003. Zum 30. September 2004 bestanden keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken. Die Eigenkapitalquote lag zum 30. September 2004 bei 66 % gegenüber 80 % zum 31. Dezember 2003. Die Ergebnisse für den Neun-Monats-Zeitraum zum 30. September 2004 wurden auf der Grundlage der Staff Accounting Bekanntmachungen (Bulletins) und Kommentare (Interpretations) der Securities and Exchange Commission (SEC) in Verbindung mit der bevorstehenden Registrierung von AIXTRON Stammaktien gemäß dem Securities Act von 1933, in der jeweils gültigen Fassung, erstellt. Diese SEC- Bekanntmachungen und Kommentare wurden nicht für das dritte Quartal 2003 und die ausgewiesenen Ergebnisse für den Neun-Monats-Zeitraum zum 30. September 2003 angewendet. AIXTRON ist der Auffassung, dass mögliche Abweichungen aus der Anwendung dieser SEC-Kommentare keinen wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 gehabt hätten. Aufgrund der robusten Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung in den ersten neun Monaten 2004 und der erwarteten Marktnachfrage für das restliche Geschäftsjahr 2004 erwartet die Gesellschaft Umsatzerlöse in Höhe von 125-130 Mio. EUR für das Gesamtjahr. Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2004 wird auf 3-4 Mio. EUR (ausschließlich Aufwendungen für den Zusammenschluss) geschätzt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Ölpreis schließt an der Nymex im Plus knapp unter 51 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis an der Nymex hat am Mittwoch nach volatilem Verlauf deutlich im Plus geschlossen. Der Dezember-Kontrakt auf Rohöl der Marke WTI legte um 1,26 USD auf 50,88 USD je Barrel zu. Am Nachmittag hatten zunächst höhere Daten zu den Öllagerbeständen in den USA den Kurs belastet und unter die Marke von 49 USD geführt hatte, bevor eine Rally bei den Benzin-Futures auch das Rohöl auf zeitweise bis zu 51,20 USD anziehen ließ. Genau bei dieser Marke wird nun ein Widerstand gesehen.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis an der Nymex hat am Mittwoch nach volatilem Verlauf deutlich im Plus geschlossen. Der Dezember-Kontrakt auf Rohöl der Marke WTI legte um 1,26 USD auf 50,88 USD je Barrel zu. Am Nachmittag hatten zunächst höhere Daten zu den Öllagerbeständen in den USA den Kurs belastet und unter die Marke von 49 USD geführt hatte, bevor eine Rally bei den Benzin-Futures auch das Rohöl auf zeitweise bis zu 51,20 USD anziehen ließ. Genau bei dieser Marke wird nun ein Widerstand gesehen.
DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V.
ad pepper media steigerte auch im 3.Quartal 2004 das Periodenergebnis nachhaltig
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ad pepper media steigerte auch im 3. Quartal 2004 das Periodenergebnis nachhaltig
Die ad pepper media International N.V. verzeichnete auch im 3. Quartal 2004 einen stabilen Geschäftsverlauf und steigerte erneut Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr.
ad pepper media erzielte im 3. Quartal 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von 4.936 TEUR (Vorjahr: 4.692 TEUR). Dies entspricht einem Wachstum von 5 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 9 Prozent auf 103 TEUR (Vorjahr: 95 TEUR). Gegenüber dem Vorjahresquartal verbesserte sich der Periodenüberschuss um 31 Prozent auf 517 TEUR (Q3/2003: 396 TEUR) und führte zu einer 25-prozentigen Steigerung des Gewinns pro Aktie auf 0,05 EUR (Q3/2003: 0,04 EUR). Dieses Ergebnis ist umso erfreulicher, als das darin Investitionen in Technologien und in das USA Geschäft enthalten sind, die durch Kosteneinsparungen kompensiert werden konnten. ad pepper media wird auch weiterhin in Technologien und den Ausbau des Geschäfts investieren.
Bezogen auf die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres stieg der Konzernumsatz (Vorjahr: 13.715 TEUR) um 10 Prozent auf 15.111 TEUR. Die Umsatzsteigerung und ein weiterhin straffes Kostenmanagement führten zu einer Erhöhung des EBITs für die ersten 9 Monate 2004 um 62 Prozent auf 359 TEUR (Vorjahr: 221 TEUR). Der Periodenüberschuss für die ersten neun Monate 2004 betrug 1.288 TEUR (Vorjahr: 1.059 TEUR) und erhöhte den Gewinn pro Aktie von 0,10 EUR um 20 Prozent auf 0,12 EUR.
Der Bestand an liquiden Mitteln einschl. kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung beläuft sich per 30.09.2004 auf komfortable 27,2 Mio. EUR. Verglichen mit dem Vorquartal (26,2 Mio. EUR) entspricht dies einer Erhöhung des Liquiditätsbestands, aufgrund des positiven Cash-Flows im 3. Quartal 2004, um 1 Mio. EUR.
Q3/2004 Q3/2003 Abw. Q1-Q3/04 Q1-Q3/03 Abw. Umsatz TEUR 4.936 4.692 5% 15.111 13.715 10% Bruttomarge TEUR 2.213 2.282 -3% 6.882 6.625 4% Betriebskosten TEUR 2.110 2.187 -4% 6.523 6.404 2% EBIT TEUR 103 95 9% 359 221 62% Periodenüberschuss TEUR 517 396 31% 1.288 1.059 22% Gewinn pro Aktie (unverwässert) EUR 0,05 0,04 25% 0,12 0,10 20%
30.09.04 31.12.03 Liquide Mittel* TEUR 27.248 27.668 Eigenkapital TEUR 37.104 35.658 Bilanzsumme TEUR 41.733 42.945
*einschl. kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung
Der vollständige 9-Monats-Bericht wird am 23. November 2004 veröffentlicht und steht ab diesem Zeitpunkt zum Download unter: http://www.adpepper.com zur Verfügung.
Darüber hinaus präsentiert ad pepper media am 23. November 2004 von 12:00 Uhr bis 12:45 Uhr die 9-Monatszahlen 2004 im Rahmen einer Analystenkonferenz auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Für nähere Informationen: Investor Relations Anna-Maria Schubert ad pepper media International N.V. Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0 Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312 Email: ir@adpepper.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 940883; ISIN: NL0000238145
ad pepper media steigerte auch im 3.Quartal 2004 das Periodenergebnis nachhaltig
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ad pepper media steigerte auch im 3. Quartal 2004 das Periodenergebnis nachhaltig
Die ad pepper media International N.V. verzeichnete auch im 3. Quartal 2004 einen stabilen Geschäftsverlauf und steigerte erneut Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr.
ad pepper media erzielte im 3. Quartal 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von 4.936 TEUR (Vorjahr: 4.692 TEUR). Dies entspricht einem Wachstum von 5 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 9 Prozent auf 103 TEUR (Vorjahr: 95 TEUR). Gegenüber dem Vorjahresquartal verbesserte sich der Periodenüberschuss um 31 Prozent auf 517 TEUR (Q3/2003: 396 TEUR) und führte zu einer 25-prozentigen Steigerung des Gewinns pro Aktie auf 0,05 EUR (Q3/2003: 0,04 EUR). Dieses Ergebnis ist umso erfreulicher, als das darin Investitionen in Technologien und in das USA Geschäft enthalten sind, die durch Kosteneinsparungen kompensiert werden konnten. ad pepper media wird auch weiterhin in Technologien und den Ausbau des Geschäfts investieren.
Bezogen auf die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres stieg der Konzernumsatz (Vorjahr: 13.715 TEUR) um 10 Prozent auf 15.111 TEUR. Die Umsatzsteigerung und ein weiterhin straffes Kostenmanagement führten zu einer Erhöhung des EBITs für die ersten 9 Monate 2004 um 62 Prozent auf 359 TEUR (Vorjahr: 221 TEUR). Der Periodenüberschuss für die ersten neun Monate 2004 betrug 1.288 TEUR (Vorjahr: 1.059 TEUR) und erhöhte den Gewinn pro Aktie von 0,10 EUR um 20 Prozent auf 0,12 EUR.
Der Bestand an liquiden Mitteln einschl. kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung beläuft sich per 30.09.2004 auf komfortable 27,2 Mio. EUR. Verglichen mit dem Vorquartal (26,2 Mio. EUR) entspricht dies einer Erhöhung des Liquiditätsbestands, aufgrund des positiven Cash-Flows im 3. Quartal 2004, um 1 Mio. EUR.
Q3/2004 Q3/2003 Abw. Q1-Q3/04 Q1-Q3/03 Abw. Umsatz TEUR 4.936 4.692 5% 15.111 13.715 10% Bruttomarge TEUR 2.213 2.282 -3% 6.882 6.625 4% Betriebskosten TEUR 2.110 2.187 -4% 6.523 6.404 2% EBIT TEUR 103 95 9% 359 221 62% Periodenüberschuss TEUR 517 396 31% 1.288 1.059 22% Gewinn pro Aktie (unverwässert) EUR 0,05 0,04 25% 0,12 0,10 20%
30.09.04 31.12.03 Liquide Mittel* TEUR 27.248 27.668 Eigenkapital TEUR 37.104 35.658 Bilanzsumme TEUR 41.733 42.945
*einschl. kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung
Der vollständige 9-Monats-Bericht wird am 23. November 2004 veröffentlicht und steht ab diesem Zeitpunkt zum Download unter: http://www.adpepper.com zur Verfügung.
Darüber hinaus präsentiert ad pepper media am 23. November 2004 von 12:00 Uhr bis 12:45 Uhr die 9-Monatszahlen 2004 im Rahmen einer Analystenkonferenz auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Für nähere Informationen: Investor Relations Anna-Maria Schubert ad pepper media International N.V. Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0 Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312 Email: ir@adpepper.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 940883; ISIN: NL0000238145
Donnerstag, 28.10.2004
Sony, Pioneer, ExxonMobile, DaimlerChrysler und VW in der Pipeline
Die Analysten von Morgan Stanley rechnen damit, dass eine Reihe japanischer Elektronikherstellern - darunter Sony und Pioneer - im abgelaufenen Quartal hinter ihren eigenen Prognosen zurückgeblieben sind.
Für Sony dürfte sich aus Sicht der Aktienexperten die Verlangsamung der Nachfrageentwicklung und der Aufbau von Lagerbeständen bei Camcordern negativ auswirken - einer der wichtigsten Produktlinien des Unterhaltungselektronikkonzerns. Die Zahlen werden am Donnerstag veröffentlicht.
Erfreuliches wird dagegen der US-amerikanische Ölkonzern ExxonMobile melden können. Die Analysten rechnen mit einem deutlichen Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum: Von 0,55 auf 0,87 US-Dollar je Aktie. Allerdings prognostizieren eine geringfügige Abschwächung im Vergleich zum zweiten Quartal 2004 (0,88 US-Dollar).
Auch in Deutschland rollt die Berichtssaison für das dritte Quartal an - unter anderem werden am Donnerstag Zahlen von DaimlerChrysler und Volkswagen erwartet.
Feiertage:
Tschechien: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Geldmenge M3 September (10.00 Uhr)
Frankreich: Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Oktober (08.45 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise Städte Oktober (12.30 Uhr)
Japan: Industrieproduktion September (vorläufig; 01.50 Uhr)
Spanien: Verbraucherpreise Oktober (vorläufig; 09.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
Unternehmen:
ABB (529100) Bericht zum 3. Quartal
Air Liquide (850133) Umsatz 3. Quartal
Alcatel (873102) Bericht zum 3. Quartal (07.45 Uhr)
Aventis (925700) Bericht zum 3. Quartal
BB Biotech (910468) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Bucher Industries (871653) Umsatz 3. Quartal
Canon (853055) Bericht zum 1. Halbjahr
Coca-Cola Enterprises (871964) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
DaimlerChrysler (710000) Bericht zum 3. Quartal (12.00 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
DnB NOR ASA (939940) Bericht zum 3. Quartal
Dow Chemical (850917) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Dynegy (934302) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Eastman Chemical (889082) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
ExxonMobil (852549) Bericht zum 3. Quartal
EYBL International (914117) Bericht zum 2. Quartal; Pressekonferenz (09.30 Uhr)
Fiat (860007) Bericht zum 3. Quartal
Fujitsu (855182) Bericht zum 1. Halbjahr
Glaxo SmithKline (940561) Bericht zum 3. Quartal
Holmen (856389) Bericht zum 3. Quartal
IDS Scheer (625700) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
ImClone Systems (883074) Bericht zum 3. Quartal
Imperial Chemical Industries (860006) Bericht zum 3. Quartal
InTiCom Systems (587484) Beginn der Zeichnungsfrist
Kyocera (860614) Bericht zum 1. Halbjahr
Matsushita Electric Industrial (853666) Bericht zum 1. Halbjahr
Mediobanca (851715) Bericht zum 1. Quartal
MEMC Electronic (896182) Bericht zum 3. Quartal
metso (923876) Bericht zum 3. Quartal
MorphoSys (663200) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
NEC (853675) Bericht zum 1. Halbjahr
Nomura Holdings (857054) Bericht zum 1. Halbjahr
PetroKazakhstan (460189) Bericht zum 3. Quartal
Peugeot (852363) PKW-Absatz 9 Monate
Pioneer (857040) Bericht zum 1. Halbjahr
Rhodia (914820) Bericht zum 3. Quartal
Ricoh (854279) Bericht zum 1. Halbjahr
Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 3. Quartal
S&T (915194) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Sartorius (716563) Bericht zum 3. Quartal
Shell Transport (873584) Bericht zum 3. Quartal
SK Telecom (902578) Bericht zum 3. Quartal
Software (724260) Pressekonferenz zum Ergebnis Q3 (10.00 Uhr)
Sohu.com (502687) Bericht zum 3. Quartal
Sony (853687) Bericht zum 1. Halbjahr
The Gillette Company (853194) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Verizon (868402) Bericht zum 3. Quartal
Viacom (873920) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Villeroy & Boch (765723) Bericht zum 3. Quartal
VW (766400) Bericht zum 3. Quartal; 5. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall
Sony, Pioneer, ExxonMobile, DaimlerChrysler und VW in der Pipeline
Die Analysten von Morgan Stanley rechnen damit, dass eine Reihe japanischer Elektronikherstellern - darunter Sony und Pioneer - im abgelaufenen Quartal hinter ihren eigenen Prognosen zurückgeblieben sind.
Für Sony dürfte sich aus Sicht der Aktienexperten die Verlangsamung der Nachfrageentwicklung und der Aufbau von Lagerbeständen bei Camcordern negativ auswirken - einer der wichtigsten Produktlinien des Unterhaltungselektronikkonzerns. Die Zahlen werden am Donnerstag veröffentlicht.
Erfreuliches wird dagegen der US-amerikanische Ölkonzern ExxonMobile melden können. Die Analysten rechnen mit einem deutlichen Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum: Von 0,55 auf 0,87 US-Dollar je Aktie. Allerdings prognostizieren eine geringfügige Abschwächung im Vergleich zum zweiten Quartal 2004 (0,88 US-Dollar).
Auch in Deutschland rollt die Berichtssaison für das dritte Quartal an - unter anderem werden am Donnerstag Zahlen von DaimlerChrysler und Volkswagen erwartet.
Feiertage:
Tschechien: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Geldmenge M3 September (10.00 Uhr)
Frankreich: Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Oktober (08.45 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise Städte Oktober (12.30 Uhr)
Japan: Industrieproduktion September (vorläufig; 01.50 Uhr)
Spanien: Verbraucherpreise Oktober (vorläufig; 09.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
Unternehmen:
ABB (529100) Bericht zum 3. Quartal
Air Liquide (850133) Umsatz 3. Quartal
Alcatel (873102) Bericht zum 3. Quartal (07.45 Uhr)
Aventis (925700) Bericht zum 3. Quartal
BB Biotech (910468) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Bucher Industries (871653) Umsatz 3. Quartal
Canon (853055) Bericht zum 1. Halbjahr
Coca-Cola Enterprises (871964) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
DaimlerChrysler (710000) Bericht zum 3. Quartal (12.00 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
DnB NOR ASA (939940) Bericht zum 3. Quartal
Dow Chemical (850917) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Dynegy (934302) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Eastman Chemical (889082) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
ExxonMobil (852549) Bericht zum 3. Quartal
EYBL International (914117) Bericht zum 2. Quartal; Pressekonferenz (09.30 Uhr)
Fiat (860007) Bericht zum 3. Quartal
Fujitsu (855182) Bericht zum 1. Halbjahr
Glaxo SmithKline (940561) Bericht zum 3. Quartal
Holmen (856389) Bericht zum 3. Quartal
IDS Scheer (625700) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
ImClone Systems (883074) Bericht zum 3. Quartal
Imperial Chemical Industries (860006) Bericht zum 3. Quartal
InTiCom Systems (587484) Beginn der Zeichnungsfrist
Kyocera (860614) Bericht zum 1. Halbjahr
Matsushita Electric Industrial (853666) Bericht zum 1. Halbjahr
Mediobanca (851715) Bericht zum 1. Quartal
MEMC Electronic (896182) Bericht zum 3. Quartal
metso (923876) Bericht zum 3. Quartal
MorphoSys (663200) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
NEC (853675) Bericht zum 1. Halbjahr
Nomura Holdings (857054) Bericht zum 1. Halbjahr
PetroKazakhstan (460189) Bericht zum 3. Quartal
Peugeot (852363) PKW-Absatz 9 Monate
Pioneer (857040) Bericht zum 1. Halbjahr
Rhodia (914820) Bericht zum 3. Quartal
Ricoh (854279) Bericht zum 1. Halbjahr
Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 3. Quartal
S&T (915194) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Sartorius (716563) Bericht zum 3. Quartal
Shell Transport (873584) Bericht zum 3. Quartal
SK Telecom (902578) Bericht zum 3. Quartal
Software (724260) Pressekonferenz zum Ergebnis Q3 (10.00 Uhr)
Sohu.com (502687) Bericht zum 3. Quartal
Sony (853687) Bericht zum 1. Halbjahr
The Gillette Company (853194) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Verizon (868402) Bericht zum 3. Quartal
Viacom (873920) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Villeroy & Boch (765723) Bericht zum 3. Quartal
VW (766400) Bericht zum 3. Quartal; 5. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall
von ArbiMod [Mod]
03.11.04 10:26:20 Beitrag Nr.: 14.974.656
Liebe User, zur Information:
In diesem Thread (anm.: net ag) wurden Postings eines Users gelöscht,
der auf w:o gesperrt ist und dennoch Nachfolge-IDs angelegt hat.
Neben anderen Vergehen fiel dieser User früher u.a. durch intensive Mehrfach-ID-Nutzung auf.
Die Verwendung von Mehrfach-IDs ist nicht nur laut AGB rechtswidrig, sondern kann im Falle der (versuchten) Manipulation von Aktienkursen strafbar sein und ggf. mit Gefängnisstrafe verfolgt werden.
Neben einigen kurzzeitigen IDs können vor allem folgende Haupt-IDs dem User zugeordnet werden:
explizit, iTagger, webweiler, eckstein., Avolte, itzont
Bei weiteren Neuanmelde-Versuchen bzw. auffälligen Neu-Usern bitten wir um einen kurzen Hinweis, da wir das Problem der Mehrfach-Identitäten ernst nehmen und die User vor Foren-Terroristen so weit wie möglich schützen möchten.
03.11.04 10:26:20 Beitrag Nr.: 14.974.656
Liebe User, zur Information:
In diesem Thread (anm.: net ag) wurden Postings eines Users gelöscht,
der auf w:o gesperrt ist und dennoch Nachfolge-IDs angelegt hat.
Neben anderen Vergehen fiel dieser User früher u.a. durch intensive Mehrfach-ID-Nutzung auf.
Die Verwendung von Mehrfach-IDs ist nicht nur laut AGB rechtswidrig, sondern kann im Falle der (versuchten) Manipulation von Aktienkursen strafbar sein und ggf. mit Gefängnisstrafe verfolgt werden.
Neben einigen kurzzeitigen IDs können vor allem folgende Haupt-IDs dem User zugeordnet werden:
explizit, iTagger, webweiler, eckstein., Avolte, itzont
Bei weiteren Neuanmelde-Versuchen bzw. auffälligen Neu-Usern bitten wir um einen kurzen Hinweis, da wir das Problem der Mehrfach-Identitäten ernst nehmen und die User vor Foren-Terroristen so weit wie möglich schützen möchten.
Novasoft Mutige warten ab - Prior Börse
Mutigen Anlegern raten die Experten der "Prior Börse" bei der Novasoft-Aktie (ISIN DE0006778905/ WKN 677890) abzuwarten.
In diesen Tagen würden die Depotbanken das Übernahmeangebot für Novasoft verschicken. Der IT-Dienstleister Ciber biete 3,52 Euro je Novasoft-Aktie. Damit billige man dem SAP-Beratungshaus 68 Mio. Euro zu, was ca. einem Jahresumsatz entspreche. Unterstelle man ein EBIT in diesem Jahr von vier Mio. Euro, liege das Gewinnvielfache bei 17. Somit sei das Angebot nicht sonderlich großzügig, zumal Novasoft zum Halbjahr noch über Barmittel in Höhe von 14 Mio. Euro verfügt habe.
Wer auf Nummer sicher gehen wolle, nehme dieses Angebot an. Ansonsten sollten Anleger darauf spekulieren, dass nachgebessert werde bzw. die gutachterliche Preisfeststellung im möglichen squeeze out-Verfahren höher liege.
Mutige Anleger sollten bei der Novasoft-Aktie dran bleiben und abwarten, so die Experten der "Prior Börse".
Mutigen Anlegern raten die Experten der "Prior Börse" bei der Novasoft-Aktie (ISIN DE0006778905/ WKN 677890) abzuwarten.
In diesen Tagen würden die Depotbanken das Übernahmeangebot für Novasoft verschicken. Der IT-Dienstleister Ciber biete 3,52 Euro je Novasoft-Aktie. Damit billige man dem SAP-Beratungshaus 68 Mio. Euro zu, was ca. einem Jahresumsatz entspreche. Unterstelle man ein EBIT in diesem Jahr von vier Mio. Euro, liege das Gewinnvielfache bei 17. Somit sei das Angebot nicht sonderlich großzügig, zumal Novasoft zum Halbjahr noch über Barmittel in Höhe von 14 Mio. Euro verfügt habe.
Wer auf Nummer sicher gehen wolle, nehme dieses Angebot an. Ansonsten sollten Anleger darauf spekulieren, dass nachgebessert werde bzw. die gutachterliche Preisfeststellung im möglichen squeeze out-Verfahren höher liege.
Mutige Anleger sollten bei der Novasoft-Aktie dran bleiben und abwarten, so die Experten der "Prior Börse".
Mobiler Pocket PC mit Navigationssystem bei Aldi
GPS Antenne für Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und Autos
Der Lebensmittel-Discounter Aldi bietet einen mobilen Pocket PC der Marke Medion mit GPS-Navigationssystem für Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und Autos. Auf einer 256 MB MMC Speicherkarte ist Kartenmaterial zu Deutschland und zu West-Europa vorinstalliert. Die Richtungsangaben erfolgen per Sprachausgabe, auf farbigen Karten und über Pfeilnavigation. Beim Verlassen der Strecke soll eine schnelle erneute Routenberechnung erfolgen.
Für die Nutzung im Auto und auf dem Fahrrad sind spezielle Routen vorhanden. Pocket-Versionen der Microsoft-Software Outlook, Word, Excel und Internet Explorer für Pocket-PC gehören zum Lieferumfang.
Der mobile Pocket PC ist ab dem 10. November zum Preis von 379 Euro erhältlich.
GPS Antenne für Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und Autos
Der Lebensmittel-Discounter Aldi bietet einen mobilen Pocket PC der Marke Medion mit GPS-Navigationssystem für Fußgänger, Fahrradfahrer, Motorräder und Autos. Auf einer 256 MB MMC Speicherkarte ist Kartenmaterial zu Deutschland und zu West-Europa vorinstalliert. Die Richtungsangaben erfolgen per Sprachausgabe, auf farbigen Karten und über Pfeilnavigation. Beim Verlassen der Strecke soll eine schnelle erneute Routenberechnung erfolgen.
Für die Nutzung im Auto und auf dem Fahrrad sind spezielle Routen vorhanden. Pocket-Versionen der Microsoft-Software Outlook, Word, Excel und Internet Explorer für Pocket-PC gehören zum Lieferumfang.
Der mobile Pocket PC ist ab dem 10. November zum Preis von 379 Euro erhältlich.
Asiatische Handyhersteller greifen Marktpositionen der westlichen Marktführer an
Nokia konnte Position jedoch stabilisieren
Der Handyhersteller Nokia konnte seinen weltweiten Marktanteil im dritten Quartal offenbar stabilisieren. Mit 31,2 Prozent lag dieser auf Vorjahresniveau und etwas höher als in den letzten beiden Jahresvierteln. Dies geht aus einer gestern in Scottsdale, Arizona, veröffentlichten Studie des Marktforschungsunternehmens InStat/MDR hervor. Insgesamt lieferte der Hersteller dabei 51,4 Millionen Mobiltelefone aus.
Die Stabilisierung stützt sich hauptsächlich auf deutliche Preissenkungen und kommt vor allem in Europa zum Tragen. In den amerikanischen Märkten verlor das Unternehmen jedoch weiteren Boden an die südkoreanischen Konkurrenten Samsung und LG Electronics.
Motorola konnte als Zweitplatzierter seinen Marktanteil von 13,9 Prozent auf 14,1 Prozent steigern und verkaufte 23,3 Millionen Geräte. Samsung folgt dem Konzern jedoch mit geringem Abstand: Der Hersteller aus Südkorea kam auf 22,7 Millionen ausgelieferte Handys, was einem Marktanteil von 13,8 Prozent entspricht. Der Anbieter konnte seit Herbst 2003 gemessen an Stückzahlen um 34 Prozent wachsen und ist damit ein ernsthafter neuer Kandidat für den zweiten Platz.
Die nachfolgenden Hersteller liegen im einstelligen Prozentbereich dicht beieinander: Siemens konnte sich noch einmal auf Rang 4 behaupten (7,3 Prozent Marktanteil), wird jedoch von LG mit 7,2 Marktanteil bedroht. Sony Ericsson liegt mit 6,5 Prozent an sechster Stelle. Insgesamt wurden im letzten Quartal 653 Millionen Handys ausgeliefert, das sind im Jahresvergleich 22 Prozent mehr.
Nokia konnte Position jedoch stabilisieren
Der Handyhersteller Nokia konnte seinen weltweiten Marktanteil im dritten Quartal offenbar stabilisieren. Mit 31,2 Prozent lag dieser auf Vorjahresniveau und etwas höher als in den letzten beiden Jahresvierteln. Dies geht aus einer gestern in Scottsdale, Arizona, veröffentlichten Studie des Marktforschungsunternehmens InStat/MDR hervor. Insgesamt lieferte der Hersteller dabei 51,4 Millionen Mobiltelefone aus.
Die Stabilisierung stützt sich hauptsächlich auf deutliche Preissenkungen und kommt vor allem in Europa zum Tragen. In den amerikanischen Märkten verlor das Unternehmen jedoch weiteren Boden an die südkoreanischen Konkurrenten Samsung und LG Electronics.
Motorola konnte als Zweitplatzierter seinen Marktanteil von 13,9 Prozent auf 14,1 Prozent steigern und verkaufte 23,3 Millionen Geräte. Samsung folgt dem Konzern jedoch mit geringem Abstand: Der Hersteller aus Südkorea kam auf 22,7 Millionen ausgelieferte Handys, was einem Marktanteil von 13,8 Prozent entspricht. Der Anbieter konnte seit Herbst 2003 gemessen an Stückzahlen um 34 Prozent wachsen und ist damit ein ernsthafter neuer Kandidat für den zweiten Platz.
Die nachfolgenden Hersteller liegen im einstelligen Prozentbereich dicht beieinander: Siemens konnte sich noch einmal auf Rang 4 behaupten (7,3 Prozent Marktanteil), wird jedoch von LG mit 7,2 Marktanteil bedroht. Sony Ericsson liegt mit 6,5 Prozent an sechster Stelle. Insgesamt wurden im letzten Quartal 653 Millionen Handys ausgeliefert, das sind im Jahresvergleich 22 Prozent mehr.
Applied Materials erlebt Absatz-Boom in China
US-Regierung hat kein Interesse mehr an High Tech-Exportbeschränkungen
Applied Materials, ein Lieferant von Equipment für die Halbleiterproduktion, konnte seinen Umsatz in China in den letzten zwölf Monaten auf über 1 Milliarde Dollar steigern. Innerhalb der letzten vier Jahre wurden die Einnahmen auf dem Markt damit verzehnfacht. Wie das Unternehmen gestern in Santa Clara im US-Bundesstaat Kalifornien mitteilte, werden damit 10 bis 15 Prozent der Verkäufe in China verbucht.
Das schnell steigende Handelsvolumen basiert vor allem auf dem massiven Ausbau der Chipindustrie rund um Shanghai. Dort entstanden im Rahmen von Joint Ventures zwischen chinesischen und ausländischen Unternehmen zahlreiche Werke, die Produkte für die Halbleiterhersteller aus den USA, Japan und Europa fertigen.
Applied Materials-Chef Mike Splinter erwartet auch in den kommenden Jahren ein anhaltendes Wachstum in dem asiatischen Land. In den nächsten sechs Jahren soll der Umsatz so auf 5 Milliarden Dollar bis 6 Milliarden Dollar steigen. Der ursprüngliche Rückstand der chinesischen Halbleiterindustrie gegenüber den großen IT-Märkten würde schon bald der Vergangenheit angehören.
Probleme durch die Export-Beschränkungen der US-Regierung habe es bisher nicht gegeben, sagte Splinter. Die Gesetzgebung verlangt die Zustimmung der Handelsbehörde beim Export von High Tech in einige Staaten. "Die chinesischen Unternehmen kommen jedoch ohnehin in den Besitz der Technologie und die Regierung hat ein Interesse daran, dass US-Unternehmen an dem Markt partizipieren", so der Applied Materials-CEO
US-Regierung hat kein Interesse mehr an High Tech-Exportbeschränkungen
Applied Materials, ein Lieferant von Equipment für die Halbleiterproduktion, konnte seinen Umsatz in China in den letzten zwölf Monaten auf über 1 Milliarde Dollar steigern. Innerhalb der letzten vier Jahre wurden die Einnahmen auf dem Markt damit verzehnfacht. Wie das Unternehmen gestern in Santa Clara im US-Bundesstaat Kalifornien mitteilte, werden damit 10 bis 15 Prozent der Verkäufe in China verbucht.
Das schnell steigende Handelsvolumen basiert vor allem auf dem massiven Ausbau der Chipindustrie rund um Shanghai. Dort entstanden im Rahmen von Joint Ventures zwischen chinesischen und ausländischen Unternehmen zahlreiche Werke, die Produkte für die Halbleiterhersteller aus den USA, Japan und Europa fertigen.
Applied Materials-Chef Mike Splinter erwartet auch in den kommenden Jahren ein anhaltendes Wachstum in dem asiatischen Land. In den nächsten sechs Jahren soll der Umsatz so auf 5 Milliarden Dollar bis 6 Milliarden Dollar steigen. Der ursprüngliche Rückstand der chinesischen Halbleiterindustrie gegenüber den großen IT-Märkten würde schon bald der Vergangenheit angehören.
Probleme durch die Export-Beschränkungen der US-Regierung habe es bisher nicht gegeben, sagte Splinter. Die Gesetzgebung verlangt die Zustimmung der Handelsbehörde beim Export von High Tech in einige Staaten. "Die chinesischen Unternehmen kommen jedoch ohnehin in den Besitz der Technologie und die Regierung hat ein Interesse daran, dass US-Unternehmen an dem Markt partizipieren", so der Applied Materials-CEO
Moin Boni
# 3392
# 3392
TAGESVORSCHAU/4. November 2004
06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Ergebnis Q3 (10:00 PK), Zürich
07:00 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis 9 Monate, Bonn
07:00 FR/BNP-Paribas SA, Ergebnis Q3, Paris
07:00 JP/Casio Computer Co Ltd, Ergebnis H1, Tokio
07:30 DE/Altana AG, Ergebnis Q3 (11:00 PK), Bad Homburg
07:30 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), Ergebnis 9 Monate, München
07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Düsseldorf
07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q3, Kahl am Main
07:30 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Ergebnis Q3 (14:00 Telefon-PK), Amsterdam
07:30 AT/JoWooD Productions Software AG, Ergebnis Q3, Rottenmann
07:45 CH/Verbraucherpreise Oktober
08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis 9 Monate (14:00 Telefon-PK), Nürnberg
08:00 DE/Rational AG, Ergebnis Q3, Landsberg/Lech
08:00 DE/Takkt AG, Ergebnis 9 Monate, Stuttgart
08:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Ergebnis 9 Monate (11:00 Telefon-PK), Wien
08:30 AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnis Q3, Wien
08:45 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten September
11:00 EU/Erzeugerpreise September
12:00 DE/Auftragseingang September
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
14:00 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Ergebnis der Steuerschätzung und zum Konsolidierungspaket, Berlin
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Produktivität ex Agrar Q3 (1. Veröffentlichung)- PROGNOSE: +1,7% gg Vq ...zuvor: +2,5% gg Yq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -7.000 auf 343.000 ... zuvor: +20.000 auf 350.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Hugo Boss AG, Ergebnis 9 Monate, Metzingen
- CA/Alcan Inc, Ergebnis Q3, Montreal
- NL/ING Groep NV, Ergebnis 9 Monate, Amsterdam
- SE/Securitas AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Ergebnis Q3 (10:00 PK), Zürich
07:00 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis 9 Monate, Bonn
07:00 FR/BNP-Paribas SA, Ergebnis Q3, Paris
07:00 JP/Casio Computer Co Ltd, Ergebnis H1, Tokio
07:30 DE/Altana AG, Ergebnis Q3 (11:00 PK), Bad Homburg
07:30 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), Ergebnis 9 Monate, München
07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Düsseldorf
07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q3, Kahl am Main
07:30 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Ergebnis Q3 (14:00 Telefon-PK), Amsterdam
07:30 AT/JoWooD Productions Software AG, Ergebnis Q3, Rottenmann
07:45 CH/Verbraucherpreise Oktober
08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis 9 Monate (14:00 Telefon-PK), Nürnberg
08:00 DE/Rational AG, Ergebnis Q3, Landsberg/Lech
08:00 DE/Takkt AG, Ergebnis 9 Monate, Stuttgart
08:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Ergebnis 9 Monate (11:00 Telefon-PK), Wien
08:30 AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnis Q3, Wien
08:45 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten September
11:00 EU/Erzeugerpreise September
12:00 DE/Auftragseingang September
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
14:00 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Ergebnis der Steuerschätzung und zum Konsolidierungspaket, Berlin
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Produktivität ex Agrar Q3 (1. Veröffentlichung)- PROGNOSE: +1,7% gg Vq ...zuvor: +2,5% gg Yq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -7.000 auf 343.000 ... zuvor: +20.000 auf 350.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Hugo Boss AG, Ergebnis 9 Monate, Metzingen
- CA/Alcan Inc, Ergebnis Q3, Montreal
- NL/ING Groep NV, Ergebnis 9 Monate, Amsterdam
- SE/Securitas AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
bon dia reyna
DAX-Analysen vom Mittwoch, 3. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23309673&navi=news&sektion…
DAX-Analysen vom Mittwoch, 3. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23309673&navi=news&sektion…
DGAP-Ad hoc: EADS erhöht Jahresprognose nach starkem Neunmonats-Ergebnis
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
Credit Suisse Group
mit Reingewinn von CHF 4.7 M in den ersten neun Monaten 2004 und CHF 1.4 M im dritten Quartal 2004
http://de.biz.yahoo.com/041104/38/4a2rf.html
mit Reingewinn von CHF 4.7 M in den ersten neun Monaten 2004 und CHF 1.4 M im dritten Quartal 2004
http://de.biz.yahoo.com/041104/38/4a2rf.html
DGAP-Ad hoc: SINGULUS TECHNOLOGIES erhöht Ergebnis im 3. Quartal deutlich!
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES erhöht Ergebnis im 3. Quartal deutlich!
+ 17,6 % Umsatzsteigerung in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber 2003
+ 20,4 % Umsatzsteigerung in Q3/2004 gegenüber Q3/2003
+ 18,6 % bei EBIT in Q3/2004 gegenüber Vorjahresquartal
In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 ist die SINGULUS TECHNOLOGIES AG im
Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres weiter deutlich gewachsen.
Der Umsatz des Unternehmens lag sowohl in den Quartalsvergleichen für das 3.
Quartal als auch im gesamten Berichtszeitraum über den Vorjahren. Im Vergleich
zu dem bislang umsatzstärksten Quartal, dem 3. Quartal 2003, mit 115,8 Mio.
Euro lag der Umsatz in Q3/2004 mit 139,5 Mio. Euro erheblich höher. Der
kumulierte Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
beläuft sich damit auf 299,8 Mio. Euro gegenüber 255 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum und ist um 17,6 % gestiegen. Wesentlicher Umsatztreiber
waren die SPACELINE II Anlagen für DVD-9.
Der Gesamtauftragseingang für die ersten neun Monate des Jahres 2004 lag
mit 377,3 Mio. Euro um 20,5 % höher als im Vorjahr mit 313,1 Mio. Euro.
Wachstumstreiber waren auch hier die prerecorded DVD Formate. Der
Auftragseingang bei DVD-9 lag mit 244 Linien deutlich über Plan. Der
Auftragseingang im Q3/2004 war mit 79,7 Mio. Euro leicht unter dem
Vorjahresquartal Q3/2003 (87,4 Mio. Euro). Die Abweichung resultiert im
Wesentlichen aus dem Rückgang des besonders margenschwachen CD-R Geschäftes
gegenüber Q3/2003. Der Auftragsbestand zum Stichtag 30.09.2004 betrug 156,1
Mio. Euro (Vorjahr 116,6 Mio. Euro) und übertraf damit den Auftragsbestand
zum 30.09.2003 um 33,9 %.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte gegenüber Q3/2003 von 25,4
Mio. Euro um 18,6 % auf 30,1 Mio. Euro gesteigert werden. Für die ersten neun
Monate liegt das EBIT mit kumulierten 43,9 Mio. Euro zwar noch leicht unter
dem Vorjahreswert von 46,8 Mio. Euro (- 6,2 %), aber die noch ausstehende
Umsatzrealisierung bereits gelieferter und noch auszuliefernder Maschinen im
letzten Quartal dieses Jahres wird zu dem erwarteten EBIT- Wachstum für das
Gesamtjahr 2004 gegenüber Vorjahr führen.
Ausblick
Die seit letztem Jahr ungebrochene Nachfrage im Markt für Prerecorded DVD hat
auch im Jahr 2004 weiter angehalten. Der Markt für vorbespielte als auch
einmal bespielbare DVDs wird laut Studien von Understanding & Solutions bis
mindestens 2007 weiterhin signifikant wachsen. Zusätzlich sind in den nächsten
Jahren Wachstumsimpulse von den angekündigten neuen Formaten der 3. Generation
- nach CD und DVD - zu erwarten. Für SINGULUS TECHNOLOGIES ist es dabei
unerheblich, ob HD-DVD und/oder Blu-ray Formate im Vordergrund der nächsten
Formatgeneration stehen werden, da das Unternehmen für beide Standards
Maschinen herstellen wird.
Kahl/Main, 04.November 2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES erhöht Ergebnis im 3. Quartal deutlich!
+ 17,6 % Umsatzsteigerung in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber 2003
+ 20,4 % Umsatzsteigerung in Q3/2004 gegenüber Q3/2003
+ 18,6 % bei EBIT in Q3/2004 gegenüber Vorjahresquartal
In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 ist die SINGULUS TECHNOLOGIES AG im
Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres weiter deutlich gewachsen.
Der Umsatz des Unternehmens lag sowohl in den Quartalsvergleichen für das 3.
Quartal als auch im gesamten Berichtszeitraum über den Vorjahren. Im Vergleich
zu dem bislang umsatzstärksten Quartal, dem 3. Quartal 2003, mit 115,8 Mio.
Euro lag der Umsatz in Q3/2004 mit 139,5 Mio. Euro erheblich höher. Der
kumulierte Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
beläuft sich damit auf 299,8 Mio. Euro gegenüber 255 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum und ist um 17,6 % gestiegen. Wesentlicher Umsatztreiber
waren die SPACELINE II Anlagen für DVD-9.
Der Gesamtauftragseingang für die ersten neun Monate des Jahres 2004 lag
mit 377,3 Mio. Euro um 20,5 % höher als im Vorjahr mit 313,1 Mio. Euro.
Wachstumstreiber waren auch hier die prerecorded DVD Formate. Der
Auftragseingang bei DVD-9 lag mit 244 Linien deutlich über Plan. Der
Auftragseingang im Q3/2004 war mit 79,7 Mio. Euro leicht unter dem
Vorjahresquartal Q3/2003 (87,4 Mio. Euro). Die Abweichung resultiert im
Wesentlichen aus dem Rückgang des besonders margenschwachen CD-R Geschäftes
gegenüber Q3/2003. Der Auftragsbestand zum Stichtag 30.09.2004 betrug 156,1
Mio. Euro (Vorjahr 116,6 Mio. Euro) und übertraf damit den Auftragsbestand
zum 30.09.2003 um 33,9 %.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte gegenüber Q3/2003 von 25,4
Mio. Euro um 18,6 % auf 30,1 Mio. Euro gesteigert werden. Für die ersten neun
Monate liegt das EBIT mit kumulierten 43,9 Mio. Euro zwar noch leicht unter
dem Vorjahreswert von 46,8 Mio. Euro (- 6,2 %), aber die noch ausstehende
Umsatzrealisierung bereits gelieferter und noch auszuliefernder Maschinen im
letzten Quartal dieses Jahres wird zu dem erwarteten EBIT- Wachstum für das
Gesamtjahr 2004 gegenüber Vorjahr führen.
Ausblick
Die seit letztem Jahr ungebrochene Nachfrage im Markt für Prerecorded DVD hat
auch im Jahr 2004 weiter angehalten. Der Markt für vorbespielte als auch
einmal bespielbare DVDs wird laut Studien von Understanding & Solutions bis
mindestens 2007 weiterhin signifikant wachsen. Zusätzlich sind in den nächsten
Jahren Wachstumsimpulse von den angekündigten neuen Formaten der 3. Generation
- nach CD und DVD - zu erwarten. Für SINGULUS TECHNOLOGIES ist es dabei
unerheblich, ob HD-DVD und/oder Blu-ray Formate im Vordergrund der nächsten
Formatgeneration stehen werden, da das Unternehmen für beide Standards
Maschinen herstellen wird.
Kahl/Main, 04.November 2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
DGAP-Ad hoc: HVB Group im dritten Quartal operativ gut behauptet
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-News: Sauer-Danfoss setzt Rekordentwicklung im dritten Quartal fort
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-Ad hoc: Deutsche Post AG plant Dividendenerhöhung auf 0,50 Euro je Aktie für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vor dem Hintergrund der erwartet guten Ergebnisentwicklung nach 9 Monaten des
laufenden Geschäftsjahres bestätigt der Konzern die Ergebnisprognose für das
Gesamtjahr und plant für das laufende Jahr eine Erhöhung der Dividende um 13,6%
auf 0,50 Euro je Aktie.
Der Konzern steigerte den Konzernumsatz in den ersten 9 Monaten um 9,7% auf 31,7
Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) des Konzerns stieg in diesem Zeitraum
um 10,7% auf 2,26 Mrd. Euro.
Der Konzerngewinn erhöhte sich gegenüber den ersten 9 Monaten des Vorjahres um
2,4% auf 0,89 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 0,80 Euro
(Vorjahreszeitraum 0,78 Euro).
Vor dem Hintergrund dieser Geschäftsentwicklung bestätigt der Konzern für das
Gesamtjahr 2004 die Ergebnisprognose und erwartet einen Anstieg des Konzern-
EBITA zwischen 7,5% und 12,5%.
Außerdem plant der Vorstand vor dem Hintergrund der guten operativen Entwicklung
für das Gesamtjahr 2004 eine Erhöhung der Dividende auf 0,50 Euro je Aktie
(Vorjahr 0,44 Euro).
Der vollständige Zwischenbericht zum 30. September 2004 ist im Internet unter
http://www.dpwn.de verfügbar
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 555200; ISIN: DE0005552004; Index: DAX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vor dem Hintergrund der erwartet guten Ergebnisentwicklung nach 9 Monaten des
laufenden Geschäftsjahres bestätigt der Konzern die Ergebnisprognose für das
Gesamtjahr und plant für das laufende Jahr eine Erhöhung der Dividende um 13,6%
auf 0,50 Euro je Aktie.
Der Konzern steigerte den Konzernumsatz in den ersten 9 Monaten um 9,7% auf 31,7
Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) des Konzerns stieg in diesem Zeitraum
um 10,7% auf 2,26 Mrd. Euro.
Der Konzerngewinn erhöhte sich gegenüber den ersten 9 Monaten des Vorjahres um
2,4% auf 0,89 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 0,80 Euro
(Vorjahreszeitraum 0,78 Euro).
Vor dem Hintergrund dieser Geschäftsentwicklung bestätigt der Konzern für das
Gesamtjahr 2004 die Ergebnisprognose und erwartet einen Anstieg des Konzern-
EBITA zwischen 7,5% und 12,5%.
Außerdem plant der Vorstand vor dem Hintergrund der guten operativen Entwicklung
für das Gesamtjahr 2004 eine Erhöhung der Dividende auf 0,50 Euro je Aktie
(Vorjahr 0,44 Euro).
Der vollständige Zwischenbericht zum 30. September 2004 ist im Internet unter
http://www.dpwn.de verfügbar
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 555200; ISIN: DE0005552004; Index: DAX
Moin Joggerin + Bon
So, erst einmal die Zahlen aufarbeiten
So, erst einmal die Zahlen aufarbeiten
Moin Topi supi Berta und @ alle Langschläfer
TABELLE/US-Automobilabsatz Oktober 2004
TABELLE/US-Automobilabsatz Oktober 2004
(aktualisierte Fassung von 7.12 Uhr)
===
Oktober (31.10.) 2004 2003 Veränd gg
Vj in %
DAIMLERCHRYSLER 188.492 185.535 + 2
- Chrysler 170.169 166.262 + 2
- Mercedes-Benz 18.323 19.273 - 5
BMW 25.807 22.685 +14
- BMW 16.753 15.683 - 4,5
- SAV 5.865 3.911 +50
- Mini 3.189 3.091 + 3,2
VOLKSWAGEN 21.888 23.787 - 7,9
- New Beetle 3.261 3.775 -13,6
- Jetta 7.674 9.156 -16,2
- Golf/GTI/R32 2.232 2.046 + 9,1
- Passat 5.940 5.547 + 7,1
- Phaeton 305 26 +1.073,1
- Tuareg 2.474 3.057 -19,1
AUDI 6.089 6.631 - 8,2
- TT 406 485 -16,3
- A4 3.359 3.195 + 5,1
- A4/S4 Cabriolet 717 690 + 3,9
- A6 534 1.333 -59,9
- Allroad 297 461 -35,6
- A8/S8 776 466 +66,5
PORSCHE* 3.161 2.791 +13,3
- Cayenne 2.178 +62
- Sportwagen 983 -32
-Boxter 160 -69
-911 799 -15
-Carrera GT 24
GENERAL MOTORS
GESAMT 346.058 363.043 - 4,7
- Pkw 135.062 142.669 - 5,3
- Lkw 210.996 220.374 - 4,3
nach Marken:
- Buick 17.702 24.323 -27,2
- Cadillac 19.147 18.645 + 2,7
- Chevrolet 208.274 200.311 + 4,0
- GMC 45.111 46.821 - 3,7
- Hummer 2.554 3.157 -19,1
- Oldsmobile 630 9.872 -93,6
Andere:
- Isuzu 1.119 996 +12,3
- Pontiac 33.056 37.599 -12,1
- Saab 3.371 3.349 + 0,7
- Saturn 15.094 17.970 -16
FORD GESAMT 268.474 282.468 - 5
- Pkw 76.405 95.066 -19,6
- Lkw 192.069 187.402 + 2,5
nach Marken:
- Ford 222.772 235.265 - 5,3
- Mercury 15.585 16.727 - 6,8
- Lincoln 12.209 12.326 - 0,9
- Jaguar 3.620 4.088 -11,4
- Volvo 11.612 10.854 + 7
TOYOTA MOTOR 170.815 151.157 +13
- Pkw 92.840 78.824 +20,3
- Light Truck 75.975 72.333 + 5
MITSUBISHI MOTORS 9.160 16.252 -43,6
- Pkw 5.803 8.414 -31,0
- SUV 3.357 7.838 -57,2
NISSAN MOTOR 75.440 k.A. +30,2
- inkl Infiniti 86.599 k.A. +27,3
HONDA MOTOR 110.502 100.270 +10,2
- Zahlen absolut.
* USA inklusive Kanada
- SUV = Sports Utility Vehicle
- SAV = Sports Activity Vehicle
- k.A. = keine Angaben
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/12/nas
TABELLE/US-Automobilabsatz Oktober 2004
(aktualisierte Fassung von 7.12 Uhr)
===
Oktober (31.10.) 2004 2003 Veränd gg
Vj in %
DAIMLERCHRYSLER 188.492 185.535 + 2
- Chrysler 170.169 166.262 + 2
- Mercedes-Benz 18.323 19.273 - 5
BMW 25.807 22.685 +14
- BMW 16.753 15.683 - 4,5
- SAV 5.865 3.911 +50
- Mini 3.189 3.091 + 3,2
VOLKSWAGEN 21.888 23.787 - 7,9
- New Beetle 3.261 3.775 -13,6
- Jetta 7.674 9.156 -16,2
- Golf/GTI/R32 2.232 2.046 + 9,1
- Passat 5.940 5.547 + 7,1
- Phaeton 305 26 +1.073,1
- Tuareg 2.474 3.057 -19,1
AUDI 6.089 6.631 - 8,2
- TT 406 485 -16,3
- A4 3.359 3.195 + 5,1
- A4/S4 Cabriolet 717 690 + 3,9
- A6 534 1.333 -59,9
- Allroad 297 461 -35,6
- A8/S8 776 466 +66,5
PORSCHE* 3.161 2.791 +13,3
- Cayenne 2.178 +62
- Sportwagen 983 -32
-Boxter 160 -69
-911 799 -15
-Carrera GT 24
GENERAL MOTORS
GESAMT 346.058 363.043 - 4,7
- Pkw 135.062 142.669 - 5,3
- Lkw 210.996 220.374 - 4,3
nach Marken:
- Buick 17.702 24.323 -27,2
- Cadillac 19.147 18.645 + 2,7
- Chevrolet 208.274 200.311 + 4,0
- GMC 45.111 46.821 - 3,7
- Hummer 2.554 3.157 -19,1
- Oldsmobile 630 9.872 -93,6
Andere:
- Isuzu 1.119 996 +12,3
- Pontiac 33.056 37.599 -12,1
- Saab 3.371 3.349 + 0,7
- Saturn 15.094 17.970 -16
FORD GESAMT 268.474 282.468 - 5
- Pkw 76.405 95.066 -19,6
- Lkw 192.069 187.402 + 2,5
nach Marken:
- Ford 222.772 235.265 - 5,3
- Mercury 15.585 16.727 - 6,8
- Lincoln 12.209 12.326 - 0,9
- Jaguar 3.620 4.088 -11,4
- Volvo 11.612 10.854 + 7
TOYOTA MOTOR 170.815 151.157 +13
- Pkw 92.840 78.824 +20,3
- Light Truck 75.975 72.333 + 5
MITSUBISHI MOTORS 9.160 16.252 -43,6
- Pkw 5.803 8.414 -31,0
- SUV 3.357 7.838 -57,2
NISSAN MOTOR 75.440 k.A. +30,2
- inkl Infiniti 86.599 k.A. +27,3
HONDA MOTOR 110.502 100.270 +10,2
- Zahlen absolut.
* USA inklusive Kanada
- SUV = Sports Utility Vehicle
- SAV = Sports Activity Vehicle
- k.A. = keine Angaben
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/12/nas
moinmoin top
XMP Zahlen am 15.11...
---
MARKT/Absprung der Spanier muss für TUI nicht negativ sein
MARKT/Absprung der Spanier muss für TUI nicht negativ sein
Das laut Handelsblatt Scheitern der Verhandlungen zwischen der WestLB und
spanischen Interessenten muss Händlern zufolge nicht negativ für TUI sein.
Denn Lopesan und Sacotan hätten möglicherweise die 30-Prozent-Grenze bei
einer Übernahme vermieden, heißt es. Zudem spreche die WestLB laut
Handelsblatt mit anderen Interessenten. TUI lägen genau auf der
200-Tage-Line bei 16,44 EUR, erklärt ein technischer Analyst. Ein Überwinden
der 16,70-EUR-Marke eröffne Potenzial Richtung 18 EUR, auf der anderen Seite
sei der Kurs bei 15,80 EUR unterstützt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/hru/gos
---
MARKT/Absprung der Spanier muss für TUI nicht negativ sein
MARKT/Absprung der Spanier muss für TUI nicht negativ sein
Das laut Handelsblatt Scheitern der Verhandlungen zwischen der WestLB und
spanischen Interessenten muss Händlern zufolge nicht negativ für TUI sein.
Denn Lopesan und Sacotan hätten möglicherweise die 30-Prozent-Grenze bei
einer Übernahme vermieden, heißt es. Zudem spreche die WestLB laut
Handelsblatt mit anderen Interessenten. TUI lägen genau auf der
200-Tage-Line bei 16,44 EUR, erklärt ein technischer Analyst. Ein Überwinden
der 16,70-EUR-Marke eröffne Potenzial Richtung 18 EUR, auf der anderen Seite
sei der Kurs bei 15,80 EUR unterstützt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/hru/gos
MARKT/Nokia mit Investorentag im Blickpunkt
MARKT/Nokia mit Investorentag im Blickpunkt
Nokia dürften wegen des Investorentags am Donnerstag und Freitag im
Blickpunkt des Marktes stehen, meinen Marktteilnehmer. Im Rahmen der
Veranstaltung soll ein Ausblick auf 2005 gegeben werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/fm/gos
MARKT/Nokia mit Investorentag im Blickpunkt
Nokia dürften wegen des Investorentags am Donnerstag und Freitag im
Blickpunkt des Marktes stehen, meinen Marktteilnehmer. Im Rahmen der
Veranstaltung soll ein Ausblick auf 2005 gegeben werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/fm/gos
MARKT/Aixtron dürften unter Druck kommen
MARKT/Aixtron dürften unter Druck kommen
Aixtron dürften nach den vorgelegten Zahlen unter Druck kommmen. Vor
allem die Senkung der Jahresprognose werde den Wert wohl belasten, meinen
Händler. Allerdings habe die Aktie durch die Abschläge im Vorfeld schon
teilweise eine Enttäuschung vorweggenommen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/fm/gos
MARKT/Aixtron dürften unter Druck kommen
Aixtron dürften nach den vorgelegten Zahlen unter Druck kommmen. Vor
allem die Senkung der Jahresprognose werde den Wert wohl belasten, meinen
Händler. Allerdings habe die Aktie durch die Abschläge im Vorfeld schon
teilweise eine Enttäuschung vorweggenommen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/fm/gos
Guten Morgen boni, topi, zessin und @ll..
wieder 14 grados an der B-Algarve..
scheunen Tach euch allen..
LG suupii..
wieder 14 grados an der B-Algarve..
scheunen Tach euch allen..
LG suupii..
Moin Supi
ADE: *HVB SENKT 2004-PROGNOSEN FÜR OPERATIVE ERTRÄGE, BETRIEBSERGEBNIS UND CIR
NNNN
[BAYERISCHE HYPO-UND,HVMR.EU,,802200,DE0008022005]
2004-11-04 06:36:24
1N|STD PRD ERN|GER|FIN|
ADE: *HVB SENKT 2004-PROGNOSEN FÜR OPERATIVE ERTRÄGE, BETRIEBSERGEBNIS UND CIR
NNNN
[BAYERISCHE HYPO-UND,HVMR.EU,,802200,DE0008022005]
2004-11-04 06:36:24
1N|STD PRD ERN|GER|FIN|
VERGLEICH/Singulus - Eckdaten und Prognosen Q3 und 9 Monate
VERGLEICH/Singulus - Eckdaten und Prognosen Q3 und 9 Monate
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2004
von Singulus Technologies mit den vom Unternehmen ausgewiesenen Eckwerten.
(in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR, nach US-GAAP):
===
3. Quartal Brutto- EBIT Erg vSt Erg nSt Erg/ Rating
umsatz Aktie
Ist 139,5 30,1 - - -
Konsens 130,2 24,5 24,8 16,0 0,43
Vorjahr** 115,8 25,4 25,6 15,9 0,43
HVB 138,0 30,5 30,8 20,0 0,54 Outperform
SES 123,6 21,1 21,6 14,0 0,38 Outperformer
MMW 129 21,2 21,9 13,9 0,38 Kaufen
HSBC 130 25,0 --- 16,0 0,43 Buy
9 Monate Brutto- EBIT Erg vSt Erg nSt Erg/
umsatz Aktie
Ist 299,8 43,9 - - -
Konsens** 290,6 38,3 39,5 25,6 0,69
Vorjahr* 254,9 46,8 47,6 29,9 0,81
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das 3.
Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/sst/ll/gos
VERGLEICH/Singulus - Eckdaten und Prognosen Q3 und 9 Monate
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2004
von Singulus Technologies mit den vom Unternehmen ausgewiesenen Eckwerten.
(in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR, nach US-GAAP):
===
3. Quartal Brutto- EBIT Erg vSt Erg nSt Erg/ Rating
umsatz Aktie
Ist 139,5 30,1 - - -
Konsens 130,2 24,5 24,8 16,0 0,43
Vorjahr** 115,8 25,4 25,6 15,9 0,43
HVB 138,0 30,5 30,8 20,0 0,54 Outperform
SES 123,6 21,1 21,6 14,0 0,38 Outperformer
MMW 129 21,2 21,9 13,9 0,38 Kaufen
HSBC 130 25,0 --- 16,0 0,43 Buy
9 Monate Brutto- EBIT Erg vSt Erg nSt Erg/
umsatz Aktie
Ist 299,8 43,9 - - -
Konsens** 290,6 38,3 39,5 25,6 0,69
Vorjahr* 254,9 46,8 47,6 29,9 0,81
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das 3.
Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/sst/ll/gos
ADE: Deutsche Post will Dividende erhöhen - Umsatz- und Gewinnplus in neun Monaten
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat in den ersten drei
Quartalen Umsatz und Gewinn gesteigert und will deshalb die Dividende im
kommenden Jahr von 44 auf 50 Cent je Aktie erhöhen. Wie das Unternehmen am
Donnerstag in Bonn mitteilte, stieg der Gewinn vor Steuern, Zinsen und
Firmenwertabschreibungen (EBITA) um 10,7 Prozent auf 2,26 Milliarden Euro.
Unverändert rechnet die Post damit, im laufenden Jahr den EBITA-Gewinn um 7,5
bis 12,5 Prozent zu verbessern.(...)/so/cs
NNNN
[DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,DE,555200,DE0005552004]
2004-11-04 06:47:09
2N|STD PRD ERN|GER|TRN SVS FIN|
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat in den ersten drei
Quartalen Umsatz und Gewinn gesteigert und will deshalb die Dividende im
kommenden Jahr von 44 auf 50 Cent je Aktie erhöhen. Wie das Unternehmen am
Donnerstag in Bonn mitteilte, stieg der Gewinn vor Steuern, Zinsen und
Firmenwertabschreibungen (EBITA) um 10,7 Prozent auf 2,26 Milliarden Euro.
Unverändert rechnet die Post damit, im laufenden Jahr den EBITA-Gewinn um 7,5
bis 12,5 Prozent zu verbessern.(...)/so/cs
NNNN
[DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,DE,555200,DE0005552004]
2004-11-04 06:47:09
2N|STD PRD ERN|GER|TRN SVS FIN|
*Post: Break-even in Region Americas erst im 4. Qu 06 erwartet
*Post: Break-even in Region Americas erst im 4. Qu 06 erwartet
*Post: Break-even in Region Americas erst im 4. Qu 06 erwartet
DGAP-Ad hoc: Rational AG <DE0007010803> deutsch
DGAP-Ad hoc: Rational AG <DE0007010803> deutsch
RATIONAL AG: Rekordergebnisse im 3. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RATIONAL AG: Rekordergebnisse im 3. Quartal
* 31 % Umsatzwachstum
* 63 % Ergebnissteigerung
* Weltmarktanteil wächst von 49 % auf 51 %
* Internationale Auszeichnungen für das erste SelfCooking Center(R) der Welt
Die außergewöhnlich hohe Akzeptanz des ersten SelfCooking Center(R) der Welt
spiegelt sich eindrucksvoll im Wachstum der Umsatzerlöse des 3. Quartals 2004
wider. Der Umsatz konnte um 31 Prozent von 45,0 Millionen Euro auf 58,9
Millionen Euro deutlich gesteigert werden. In den ersten 9 Monaten 2004 liegen
die Umsatzerlöse damit bei 156,6 Millionen Euro und 18 Prozent über dem
Vorjahr.
Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte im 3. Quartal 2004 sogar
ein weit überproportionaler Anstieg von 63 Prozent auf 16,5 Millionen Euro
(Vorjahr 10,1 Millionen Euro) erreicht werden. Die EBIT Marge beträgt 28
Prozent (Vorjahr 23 Prozent). Das EBIT der ersten 9 Monate 2004 erreicht damit
35,3 Millionen Euro und übertrifft den Vorjahreswert von 27,8 Millionen Euro
um 27 Prozent.
Den größten absoluten Beitrag zum Gruppenwachstum leistet das europäische
Exportgeschäft. In den ersten 9 Monaten 2004 steigen hier die Umsatzerlöse um
11,6 Millionen Euro auf 82,7 Millionen Euro. Auch im strategisch wichtigsten
Zukunftsmarkt Amerika setzt sich der positive Trend mit einem Umsatzwachstum
von 28 Prozent im 3. Quartal 2004 weiter fort.
Durch die erfolgreiche Entwicklung des Geschäftes in praktisch allen Regionen
der Welt ist es in den ersten 9 Monaten 2004 gelungen, den RATIONAL
Marktanteil von 49 Prozent auf 51 Prozent weiter auszubauen.
Die zukunftsweisende Innovationsleistung von RATIONAL wurde in 2004 bereits
international ausgezeichnet. In Deutschland mit dem "GASTRO INNOVATIONSPREIS",
in USA als "MANUFACTURER OF THE YEAR" und in Frankreich mit dem "GRAND PRIX
APRIA 2004".
Für das Gesamtjahr 2004 geht das Unternehmen davon aus, die geplante
Umsatzsteigerung von 10 Prozent auf 205 Millionen Euro und die geplante
Steigerung des Ergebnisses um 10 Prozent auf 47 Millionen Euro gut zu
erreichen beziehungsweise sogar zu übertreffen.
In Mio. Euro Q3 2004 Q3 2003 9Mon/04 9Mon/03
Umsatz 58,866 44,985 156,636 133,170
EBIT 16,510 10,138 35,314 27,848
Ergebnis 10,508 6,541 21,782 17,293
EPS (in Euro) 0,92 0,58 1,92 1,52
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ansprechpartner: Dr. Günter Blaschke, Vorstandsvorsitzender, RATIONAL AG,
Tel. (08191) 327-420, Fax (08191/327-272), g.blaschke@rational-online.de ,
http://www.rational-ag.com
Kurzprofil:
Rational ist der weltweite Markt- und Technologieführer für die thermische
Speisenzubereitung in Profi-Küchen. Das 1973 gegründete Unternehmen
beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter, davon über 450 in Deutschland. Seit dem
Jahr 2000 ist Rational an der Deutschen Börse gelistet und heute im SDAX
vertreten. Die Rational-Aktie stieg seit ihrer Ausgabe um rund 150 Prozent und
liegt damit im Spitzenfeld der deutschen Aktien.
Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, seinen Kunden stets den höchstmöglichen
Nutzen zu bieten. Nach innen fühlt sich Rational dem Prinzip der
Nachhaltigkeit verpflichtet, was seinen Ausdruck in den Grundsätzen für
Umweltschutz, Führung und sozialer Verantwortung findet. Zahlreiche
Auszeichnungen wie "Die beste Fabrik", "Product of the Year" oder "Global
Excellence in Operations" belegen das hohe Niveau der von Rational geleisteten
Arbeit.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 701080; ISIN: DE0007010803; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Rational AG <DE0007010803> deutsch
RATIONAL AG: Rekordergebnisse im 3. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RATIONAL AG: Rekordergebnisse im 3. Quartal
* 31 % Umsatzwachstum
* 63 % Ergebnissteigerung
* Weltmarktanteil wächst von 49 % auf 51 %
* Internationale Auszeichnungen für das erste SelfCooking Center(R) der Welt
Die außergewöhnlich hohe Akzeptanz des ersten SelfCooking Center(R) der Welt
spiegelt sich eindrucksvoll im Wachstum der Umsatzerlöse des 3. Quartals 2004
wider. Der Umsatz konnte um 31 Prozent von 45,0 Millionen Euro auf 58,9
Millionen Euro deutlich gesteigert werden. In den ersten 9 Monaten 2004 liegen
die Umsatzerlöse damit bei 156,6 Millionen Euro und 18 Prozent über dem
Vorjahr.
Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte im 3. Quartal 2004 sogar
ein weit überproportionaler Anstieg von 63 Prozent auf 16,5 Millionen Euro
(Vorjahr 10,1 Millionen Euro) erreicht werden. Die EBIT Marge beträgt 28
Prozent (Vorjahr 23 Prozent). Das EBIT der ersten 9 Monate 2004 erreicht damit
35,3 Millionen Euro und übertrifft den Vorjahreswert von 27,8 Millionen Euro
um 27 Prozent.
Den größten absoluten Beitrag zum Gruppenwachstum leistet das europäische
Exportgeschäft. In den ersten 9 Monaten 2004 steigen hier die Umsatzerlöse um
11,6 Millionen Euro auf 82,7 Millionen Euro. Auch im strategisch wichtigsten
Zukunftsmarkt Amerika setzt sich der positive Trend mit einem Umsatzwachstum
von 28 Prozent im 3. Quartal 2004 weiter fort.
Durch die erfolgreiche Entwicklung des Geschäftes in praktisch allen Regionen
der Welt ist es in den ersten 9 Monaten 2004 gelungen, den RATIONAL
Marktanteil von 49 Prozent auf 51 Prozent weiter auszubauen.
Die zukunftsweisende Innovationsleistung von RATIONAL wurde in 2004 bereits
international ausgezeichnet. In Deutschland mit dem "GASTRO INNOVATIONSPREIS",
in USA als "MANUFACTURER OF THE YEAR" und in Frankreich mit dem "GRAND PRIX
APRIA 2004".
Für das Gesamtjahr 2004 geht das Unternehmen davon aus, die geplante
Umsatzsteigerung von 10 Prozent auf 205 Millionen Euro und die geplante
Steigerung des Ergebnisses um 10 Prozent auf 47 Millionen Euro gut zu
erreichen beziehungsweise sogar zu übertreffen.
In Mio. Euro Q3 2004 Q3 2003 9Mon/04 9Mon/03
Umsatz 58,866 44,985 156,636 133,170
EBIT 16,510 10,138 35,314 27,848
Ergebnis 10,508 6,541 21,782 17,293
EPS (in Euro) 0,92 0,58 1,92 1,52
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ansprechpartner: Dr. Günter Blaschke, Vorstandsvorsitzender, RATIONAL AG,
Tel. (08191) 327-420, Fax (08191/327-272), g.blaschke@rational-online.de ,
http://www.rational-ag.com
Kurzprofil:
Rational ist der weltweite Markt- und Technologieführer für die thermische
Speisenzubereitung in Profi-Küchen. Das 1973 gegründete Unternehmen
beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter, davon über 450 in Deutschland. Seit dem
Jahr 2000 ist Rational an der Deutschen Börse gelistet und heute im SDAX
vertreten. Die Rational-Aktie stieg seit ihrer Ausgabe um rund 150 Prozent und
liegt damit im Spitzenfeld der deutschen Aktien.
Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, seinen Kunden stets den höchstmöglichen
Nutzen zu bieten. Nach innen fühlt sich Rational dem Prinzip der
Nachhaltigkeit verpflichtet, was seinen Ausdruck in den Grundsätzen für
Umweltschutz, Führung und sozialer Verantwortung findet. Zahlreiche
Auszeichnungen wie "Die beste Fabrik", "Product of the Year" oder "Global
Excellence in Operations" belegen das hohe Niveau der von Rational geleisteten
Arbeit.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 701080; ISIN: DE0007010803; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <DE0007495004> deutsch
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <DE0007495004> deutsch
Triumph-Adler schließt Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Triumph-Adler schließt Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ab
Nürnberg, 04.11.2004: Die TA Triumph-Adler AG (WKN: 749500; ISIN:
DE0007495004) hat heute die Neustrukturierung ihrer Konzernfinanzierung
abgeschlossen. Ziel der Rekapitalisierung war es, dem Unternehmen langfristige
Mittel für den Abschluss der Restrukturierung sowie zur Finanzierung weiteren
internen und externen Wachstums zur Verfügung zu stellen und den Kreis der
finanzierenden Banken zu reduzieren.
Aufbauend auf die bereits am 28. September 2004 bekannt gegebene
Kapitalerhöhung, durch die dem Unternehmen ca. 15 Millionen EUR Eigenkapital
zufließen, wurden jetzt zwei weitere Maßnahmen zur Neustrukturierung der
Kapitalseite vollzogen. Zum einen wurde mit 11 Banken ein
Konsortialkreditvertrag über 70 Millionen EUR mit viereinhalbjähriger Laufzeit
abgeschlossen. Mit diesem Kredit löst Triumph-Adler eine große Anzahl derzeit
an unterschiedlichen Stellen des Konzerns bestehender kurzfristiger
Bankenfinanzierungen ab. Zugleich hat Triumph-Adler mit einem
Investorenkonsortium die Aufnahme von nachrangigem Mezzanine-Kapital über
weitere 30 Millionen EUR vereinbart. Diese Finanzierung hat eine Laufzeit von
fünf Jahren. Damit schließt die Gesellschaft die bereits angekündigte
Neustrukturierung ihrer Konzernfinanzierung erfolgreich ab und sichert sich
langfristiges Wachstumskapital.
Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung werden den Aktionären voraussichtlich
vom 8. November 2004 bis zum 22. November 2004 zum Bezug angeboten und
voraussichtlich ab dem 25. November 2004 in die bestehende Notierung
einbezogen.
Weitere, detaillierte Informationen zum erfolgreichen Abschluss der
Neustrukturierung der Konzernfinanzierung wird die Gesellschaft am 11.
November - anlässlich der Veröffentlichung ihrer Quartalsergebnisse - bekannt
geben.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
TA Triumph-Adler AG, Frau Uschie Wühr, Telefon: 089/510 84-914, Fax: 089/510
84-912, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg,
presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen
und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen
Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen
Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten
Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die
künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <DE0007495004> deutsch
Triumph-Adler schließt Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Triumph-Adler schließt Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ab
Nürnberg, 04.11.2004: Die TA Triumph-Adler AG (WKN: 749500; ISIN:
DE0007495004) hat heute die Neustrukturierung ihrer Konzernfinanzierung
abgeschlossen. Ziel der Rekapitalisierung war es, dem Unternehmen langfristige
Mittel für den Abschluss der Restrukturierung sowie zur Finanzierung weiteren
internen und externen Wachstums zur Verfügung zu stellen und den Kreis der
finanzierenden Banken zu reduzieren.
Aufbauend auf die bereits am 28. September 2004 bekannt gegebene
Kapitalerhöhung, durch die dem Unternehmen ca. 15 Millionen EUR Eigenkapital
zufließen, wurden jetzt zwei weitere Maßnahmen zur Neustrukturierung der
Kapitalseite vollzogen. Zum einen wurde mit 11 Banken ein
Konsortialkreditvertrag über 70 Millionen EUR mit viereinhalbjähriger Laufzeit
abgeschlossen. Mit diesem Kredit löst Triumph-Adler eine große Anzahl derzeit
an unterschiedlichen Stellen des Konzerns bestehender kurzfristiger
Bankenfinanzierungen ab. Zugleich hat Triumph-Adler mit einem
Investorenkonsortium die Aufnahme von nachrangigem Mezzanine-Kapital über
weitere 30 Millionen EUR vereinbart. Diese Finanzierung hat eine Laufzeit von
fünf Jahren. Damit schließt die Gesellschaft die bereits angekündigte
Neustrukturierung ihrer Konzernfinanzierung erfolgreich ab und sichert sich
langfristiges Wachstumskapital.
Die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung werden den Aktionären voraussichtlich
vom 8. November 2004 bis zum 22. November 2004 zum Bezug angeboten und
voraussichtlich ab dem 25. November 2004 in die bestehende Notierung
einbezogen.
Weitere, detaillierte Informationen zum erfolgreichen Abschluss der
Neustrukturierung der Konzernfinanzierung wird die Gesellschaft am 11.
November - anlässlich der Veröffentlichung ihrer Quartalsergebnisse - bekannt
geben.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
TA Triumph-Adler AG, Frau Uschie Wühr, Telefon: 089/510 84-914, Fax: 089/510
84-912, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg,
presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen
und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen
Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen
Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten
Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die
künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
VERGLEICH/Altana - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal und 9 Monat
VERGLEICH/Altana - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal und 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten zum dritten Quartal und den ersten neun Monaten von
Altana mit den vom Unternehmen ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, Erg je
Aktie in EUR, nach IAS):
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt Aktie
Ist 751 191 162 165 105 0,78
Konsens 740 186 153 155 94 0,69
Vorjahr* 684 168 137 141 78 0,57
ML 732 -- -- 149 89 -- Buy
HVB 734 179 150 152 93 -- --
LRP 743 -- 148 151 92 0,62 --
HSBC 753 198 168 170 104 0,77 --
Helaba 736 183 154 157 94 0,69 Verkaufen
Goldman 765 -- 150 152 92 0,68 In-Line
ING BHF 734 -- 148 151 91 0,66 Buy
MMW 726 183 153 155 94 0,69 Kaufen
9 Monate Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/
vSt nSt Aktie
Ist 2.200 565 477 485 299 2,20
Konsens** 2.223 560 468 475 288 2,12
Vorjahr* 2.042 531 442 451 259 1,90
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das 3.
Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/sst/gjl/ps/gos
VERGLEICH/Altana - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal und 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten zum dritten Quartal und den ersten neun Monaten von
Altana mit den vom Unternehmen ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, Erg je
Aktie in EUR, nach IAS):
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt Aktie
Ist 751 191 162 165 105 0,78
Konsens 740 186 153 155 94 0,69
Vorjahr* 684 168 137 141 78 0,57
ML 732 -- -- 149 89 -- Buy
HVB 734 179 150 152 93 -- --
LRP 743 -- 148 151 92 0,62 --
HSBC 753 198 168 170 104 0,77 --
Helaba 736 183 154 157 94 0,69 Verkaufen
Goldman 765 -- 150 152 92 0,68 In-Line
ING BHF 734 -- 148 151 91 0,66 Buy
MMW 726 183 153 155 94 0,69 Kaufen
9 Monate Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/
vSt nSt Aktie
Ist 2.200 565 477 485 299 2,20
Konsens** 2.223 560 468 475 288 2,12
Vorjahr* 2.042 531 442 451 259 1,90
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das 3.
Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/sst/gjl/ps/gos
MARKT/Auftragseingang bei Singulus "enttäuscht etwas"
MARKT/Auftragseingang bei Singulus "enttäuscht etwas"
Der Auftragseingang bei Singulus enttäuscht nach Angaben eines Händlers
"etwas". Der Umsatz sei hingegen "recht gut" ausgefallen. Der Kurs dürfte
tendenziell schwächer tendieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/fm/gos
MARKT/Auftragseingang bei Singulus "enttäuscht etwas"
Der Auftragseingang bei Singulus enttäuscht nach Angaben eines Händlers
"etwas". Der Umsatz sei hingegen "recht gut" ausgefallen. Der Kurs dürfte
tendenziell schwächer tendieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/fm/gos
DGAP-Ad hoc: BA-CA AG <AT0000995006> deutsch
DGAP-Ad hoc: BA-CA AG <AT0000995006> deutsch
BA-CA Ergebniszahlen 1.-3.Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bank Austria Creditanstalt mit anhaltend hohem Ergebniswachstum -
Gewinn steigt um 39% auf 434 Mio. Euro
- Ergebnis vor Steuern steigt um 38% auf 632 Mio. Euro
- Drittes Quartal ist das stärkste Quartal des Jahres
- BA-CA hebt Ergebnisziel für 2004 von 750 auf 800 Mio. Euro vor Steuern an
- CEE Expansion: BA-CA kauft bulgarische Hebros Bank
Am Mittwoch Abend (3.11.04) hat die BA-CA den Kaufvertrag für die bulgarische
Hebros Bank unterschrieben. Die Hebros Bank ist mit 291 Mio. Euro Bilanzsumme,
92 Geschäftsstellen und 210.000 Kunden die Nummer 10 am bulgarischen
Bankenmarkt. Die BA-CA ist mit der HVB Bank Biochim, der viertgrößten lokalen
Bank, in Bulgarien tätig. Durch die Akquisition stärkt die BA-CA ihre Präsenz
in Bulgarien und erreicht damit 10 Prozent Marktanteil.
BA-CA Ergebniszahlen zum 30.09.2004:
in Mio EUR 1-9/04 1-9/03 in % Q3/04
Zinsüberschuss 1.789 1.610 11,1% 608
Kreditrisiko -323 -356 -9,3% -107
Zinsüberschuss nach
Kreditrisiko 1.466 1.254 16,9% 501
Provisionsüberschuss 932 839 11,1% 317
Handelsergebnis 138 217 -36,7% 52
Verwaltungsaufwand -1.835 -1.838 -0,2% -620
Saldo sonst.betr.Ertr./Aufw. -16 9 >100% -3
Betriebsergebnis 685 482 42,3% 246
Finanzanlageergebnis 1 26 -97,1% -10
Abschreibung Firmenwert -54 -48 11,4% -18
Saldo übrige Erträge/Aufw. 0 -2 2
Ergebnis vor Steuern 632 457 38,4% 220
Periodenüberschuss nach
Steuern und Fremdanteilen 434 312 39,0% 151
ROE vor Steuern 13,8% 12,5% 14,1%
ROE nach Steuern 9,5% 8,5% 9,6%
Cost/Income Ratio 64,5% 68,7% 63,7%
Risk/Earnings Ratio 18,1% 22,1% 17,6%
Rückfragen: Investor Relations +43 (0) 50505 58853
IR@ba-ca.com
http://ir.ba-ca.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 099500; ISIN: AT0000995006; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
DGAP-Ad hoc: BA-CA AG <AT0000995006> deutsch
BA-CA Ergebniszahlen 1.-3.Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bank Austria Creditanstalt mit anhaltend hohem Ergebniswachstum -
Gewinn steigt um 39% auf 434 Mio. Euro
- Ergebnis vor Steuern steigt um 38% auf 632 Mio. Euro
- Drittes Quartal ist das stärkste Quartal des Jahres
- BA-CA hebt Ergebnisziel für 2004 von 750 auf 800 Mio. Euro vor Steuern an
- CEE Expansion: BA-CA kauft bulgarische Hebros Bank
Am Mittwoch Abend (3.11.04) hat die BA-CA den Kaufvertrag für die bulgarische
Hebros Bank unterschrieben. Die Hebros Bank ist mit 291 Mio. Euro Bilanzsumme,
92 Geschäftsstellen und 210.000 Kunden die Nummer 10 am bulgarischen
Bankenmarkt. Die BA-CA ist mit der HVB Bank Biochim, der viertgrößten lokalen
Bank, in Bulgarien tätig. Durch die Akquisition stärkt die BA-CA ihre Präsenz
in Bulgarien und erreicht damit 10 Prozent Marktanteil.
BA-CA Ergebniszahlen zum 30.09.2004:
in Mio EUR 1-9/04 1-9/03 in % Q3/04
Zinsüberschuss 1.789 1.610 11,1% 608
Kreditrisiko -323 -356 -9,3% -107
Zinsüberschuss nach
Kreditrisiko 1.466 1.254 16,9% 501
Provisionsüberschuss 932 839 11,1% 317
Handelsergebnis 138 217 -36,7% 52
Verwaltungsaufwand -1.835 -1.838 -0,2% -620
Saldo sonst.betr.Ertr./Aufw. -16 9 >100% -3
Betriebsergebnis 685 482 42,3% 246
Finanzanlageergebnis 1 26 -97,1% -10
Abschreibung Firmenwert -54 -48 11,4% -18
Saldo übrige Erträge/Aufw. 0 -2 2
Ergebnis vor Steuern 632 457 38,4% 220
Periodenüberschuss nach
Steuern und Fremdanteilen 434 312 39,0% 151
ROE vor Steuern 13,8% 12,5% 14,1%
ROE nach Steuern 9,5% 8,5% 9,6%
Cost/Income Ratio 64,5% 68,7% 63,7%
Risk/Earnings Ratio 18,1% 22,1% 17,6%
Rückfragen: Investor Relations +43 (0) 50505 58853
IR@ba-ca.com
http://ir.ba-ca.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 099500; ISIN: AT0000995006; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
DGAP-Ad hoc: LEONI AG <DE0005408884> deutsch
DGAP-Ad hoc: LEONI AG <DE0005408884> deutsch
LEONI erzielt Rekord-Ergebnis im dritten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LEONI erzielt Rekord-Ergebnis im dritten Quartal
Im dritten Quartal des laufenden Jahres konnte die Nürnberger LEONI AG
erwartungsgemäß bei Umsatz und Ergebnis überdurchschnittlich zulegen.
Insbesondere die erfolgreiche Belieferung neuer Fahrzeugmodelle, wie den Opel
Astra oder die Mercedes A-Klasse, führten zu einem Konzernumsatz von 317,8
Mio. Euro für das dritte Quartal 2004 (Vorjahresquartal: 264,1 Mio. Euro).
Kumuliert wurde per Ende September ein Außenumsatz von 911,5 Mio. Euro
erzielt, was einer Steigerung von rund 13 Prozent im Vorjahresvergleich
entspricht. Der Quartalsüberschuss wurde mit 10,4 Mio. Euro gegenüber dem
Vorjahr (5,1 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. Damit ergibt sich für das erste
bis dritte Quartal ein Konzernüberschuss von 18,6 Mio. Euro (Vorjahr: 18,4
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug Ende September
2004 36 Mio. Euro (Vorjahr: 43,5 Mio. Euro). Zum 30. September 2004
beschäftigte LEONI weltweit 28.177 Mitarbeiter und steigerte die
Mitarbeiterzahl damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 40 Prozent.
Durch den weiteren Produktionshochlauf an den neuen Bordnetz-Standorten und
eine deutliche Belebung der Nachfrage bei einigen neuen Fahrzeug-Modellen
erwartet LEONI ein hervorragendes viertes Quartal 2004 und hebt die Prognosen
für das Gesamtjahr leicht an. So ist beim Konzernumsatz von einer 13-
prozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr auszugehen. Da im vierten Quartal
keine wesentlichen Kosten für Restrukturierungsmaßnahmen mehr anfallen werden
und aufgrund weiterer Effizienzsteigerungen bei der Bordnetz-Produktion sollte
ein Konzern-Jahresüberschuss von über 30 Mio. Euro erreicht werden.
Weiterer Umsatz-Anstieg bei Bordnetzen
Der Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme konnte seine Kapazitäten im dritten
Quartal plangemäß weiter ausbauen. Die Produktionen für Mercedes A-Klasse und
1er BMW sind inzwischen erfolgreich angelaufen und lieferten bereits einen
ersten Beitrag zum Außenumsatz, der zum 30. September 2004 um rund 18 Prozent
auf 486,7 Mio. Euro (Vorjahr: 413,7 Mio. Euro) anstieg. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern des dritten Quartals lag mit 9,8 Mio. Euro signifikant über
dem der ersten beiden Quartale des laufenden Jahres. Nach wie vor hohe
Vorlaufkosten durch den Aufbau von Fertigungspersonal und Materiallagern
führten dennoch zu einem im Vorjahresvergleich niedrigeren
Dreivierteljahresergebnis von 14 Mio. Euro (Vorjahr: 22,8 Mio. Euro).
In einem gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 freundlicheren Marktumfeld konnte
der Unternehmensbereich Kabel seinen Außenumsatz im Vergleich zum Vorjahr
(334,9 Mio. Euro) um circa fünf Prozent auf 350,2 Mio. Euro steigern. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag zum 30. September 2004 mit 23,4 Mio. Euro
um knapp neun Prozent unter dem des Vorjahres (25,7 Mio. Euro). Gestiegene
Umsätze mit margenstarken Produkten und ein geringerer Kupferpreis-Effekt im
dritten Quartal 2004 bewirkten jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber
dem Halbjahres-Ergebnis.
Nach erfolgter Restrukturierung ist der LEONI Unternehmensbereich Draht gut
aufgestellt und konnte zum 30. September 2004 einen Umsatzzuwachs von 22,5
Prozent auf 74,6 Mio. Euro (Vorjahr: 60,9 Mio. Euro) verzeichnen. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern lag kumuliert bei -1,7 Mio. Euro und damit wesentlich
besser als im Vorjahr (-4,5 Mio. Euro). Ohne die mit der Schließung der Draht-
und Litzenfertigung bei LEONI Felisi, Italien, verbundenen Aufwendungen
befindet sich LEONI Draht bereits im Plus.
Der vollständige Zwischenbericht zum ersten bis dritten Quartal 2004 steht
unter http://www.leoni.com zum Download zur Verfügung.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon +49 (0)11/2023-467, Fax +49 (0)911/2023-
231, E-Mail presse@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: LEONI AG <DE0005408884> deutsch
LEONI erzielt Rekord-Ergebnis im dritten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI erzielt Rekord-Ergebnis im dritten Quartal
Im dritten Quartal des laufenden Jahres konnte die Nürnberger LEONI AG
erwartungsgemäß bei Umsatz und Ergebnis überdurchschnittlich zulegen.
Insbesondere die erfolgreiche Belieferung neuer Fahrzeugmodelle, wie den Opel
Astra oder die Mercedes A-Klasse, führten zu einem Konzernumsatz von 317,8
Mio. Euro für das dritte Quartal 2004 (Vorjahresquartal: 264,1 Mio. Euro).
Kumuliert wurde per Ende September ein Außenumsatz von 911,5 Mio. Euro
erzielt, was einer Steigerung von rund 13 Prozent im Vorjahresvergleich
entspricht. Der Quartalsüberschuss wurde mit 10,4 Mio. Euro gegenüber dem
Vorjahr (5,1 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. Damit ergibt sich für das erste
bis dritte Quartal ein Konzernüberschuss von 18,6 Mio. Euro (Vorjahr: 18,4
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug Ende September
2004 36 Mio. Euro (Vorjahr: 43,5 Mio. Euro). Zum 30. September 2004
beschäftigte LEONI weltweit 28.177 Mitarbeiter und steigerte die
Mitarbeiterzahl damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 40 Prozent.
Durch den weiteren Produktionshochlauf an den neuen Bordnetz-Standorten und
eine deutliche Belebung der Nachfrage bei einigen neuen Fahrzeug-Modellen
erwartet LEONI ein hervorragendes viertes Quartal 2004 und hebt die Prognosen
für das Gesamtjahr leicht an. So ist beim Konzernumsatz von einer 13-
prozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr auszugehen. Da im vierten Quartal
keine wesentlichen Kosten für Restrukturierungsmaßnahmen mehr anfallen werden
und aufgrund weiterer Effizienzsteigerungen bei der Bordnetz-Produktion sollte
ein Konzern-Jahresüberschuss von über 30 Mio. Euro erreicht werden.
Weiterer Umsatz-Anstieg bei Bordnetzen
Der Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme konnte seine Kapazitäten im dritten
Quartal plangemäß weiter ausbauen. Die Produktionen für Mercedes A-Klasse und
1er BMW sind inzwischen erfolgreich angelaufen und lieferten bereits einen
ersten Beitrag zum Außenumsatz, der zum 30. September 2004 um rund 18 Prozent
auf 486,7 Mio. Euro (Vorjahr: 413,7 Mio. Euro) anstieg. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern des dritten Quartals lag mit 9,8 Mio. Euro signifikant über
dem der ersten beiden Quartale des laufenden Jahres. Nach wie vor hohe
Vorlaufkosten durch den Aufbau von Fertigungspersonal und Materiallagern
führten dennoch zu einem im Vorjahresvergleich niedrigeren
Dreivierteljahresergebnis von 14 Mio. Euro (Vorjahr: 22,8 Mio. Euro).
In einem gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 freundlicheren Marktumfeld konnte
der Unternehmensbereich Kabel seinen Außenumsatz im Vergleich zum Vorjahr
(334,9 Mio. Euro) um circa fünf Prozent auf 350,2 Mio. Euro steigern. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag zum 30. September 2004 mit 23,4 Mio. Euro
um knapp neun Prozent unter dem des Vorjahres (25,7 Mio. Euro). Gestiegene
Umsätze mit margenstarken Produkten und ein geringerer Kupferpreis-Effekt im
dritten Quartal 2004 bewirkten jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber
dem Halbjahres-Ergebnis.
Nach erfolgter Restrukturierung ist der LEONI Unternehmensbereich Draht gut
aufgestellt und konnte zum 30. September 2004 einen Umsatzzuwachs von 22,5
Prozent auf 74,6 Mio. Euro (Vorjahr: 60,9 Mio. Euro) verzeichnen. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern lag kumuliert bei -1,7 Mio. Euro und damit wesentlich
besser als im Vorjahr (-4,5 Mio. Euro). Ohne die mit der Schließung der Draht-
und Litzenfertigung bei LEONI Felisi, Italien, verbundenen Aufwendungen
befindet sich LEONI Draht bereits im Plus.
Der vollständige Zwischenbericht zum ersten bis dritten Quartal 2004 steht
unter http://www.leoni.com zum Download zur Verfügung.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon +49 (0)11/2023-467, Fax +49 (0)911/2023-
231, E-Mail presse@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
moin zusammen
reichlich stress hier
reichlich stress hier
ADE: euro adhoc: varetis AG (deutsch)
euro adhoc: varetis AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Ad
hoc-Mitteilung nach §15 WpHG - Quartalszahlen
Varetis legt Quartalszahlen vor:
Umsatz gestiegen, Ergebnis positiv
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 4. November 2004. Der Umsatz der Varetis AG ist im dritten
Quartal 2004 um 34,7 Prozent auf 4,9 Millionen Euro gestiegen (Q2
2004: 3,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
ist mit 0,05 Millionen Euro trotz erforderlicher Investitionen in das
neue Geschäftsfeld GoYellow nach zehn Quartalen zum ersten Mal wieder
positiv (Q2 2004: -1,2 Millionen Euro). Verantwortlich für diesen
Turn Around sind Kosteneinsparungen und höhere Umsätze. In den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 erwirtschaftete das Unternehmen
11,6 Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: 12,7 Millionen Euro).
Das EBIT für den gesamten neun-Monats-Zeitraum beträgt minus 1,8
Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: -2,5 Millionen Euro).
Ziel der Varetis AG ist die Steigerung der Profitabilität im
Kerngeschäft und der kontinuierliche Ausbau der Internet-Auskunft
GoYellow.de. Seit 15. Oktober 2004 ist dieser Geschäftsbereich nach
erfolgreichem Start operativ. Die Findmaschine sucht für eine ständig
wachsende Nutzerzahl Anbieter, Marken und Produkte. Nach neusten
Marktforschungen nutzen knapp 50 Prozent der Deutschen die gedruckten
gelben Seiten nur noch selten oder gar nicht mehr.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 07:34:13
---------------------------------------------------------------------
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[VARETIS AG,VRIR.EU,,691190,DE0006911902]
2004-11-04 07:06:59
2N|AHO|GER|TEL|
euro adhoc: varetis AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Ad
hoc-Mitteilung nach §15 WpHG - Quartalszahlen
Varetis legt Quartalszahlen vor:
Umsatz gestiegen, Ergebnis positiv
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 4. November 2004. Der Umsatz der Varetis AG ist im dritten
Quartal 2004 um 34,7 Prozent auf 4,9 Millionen Euro gestiegen (Q2
2004: 3,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
ist mit 0,05 Millionen Euro trotz erforderlicher Investitionen in das
neue Geschäftsfeld GoYellow nach zehn Quartalen zum ersten Mal wieder
positiv (Q2 2004: -1,2 Millionen Euro). Verantwortlich für diesen
Turn Around sind Kosteneinsparungen und höhere Umsätze. In den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 erwirtschaftete das Unternehmen
11,6 Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: 12,7 Millionen Euro).
Das EBIT für den gesamten neun-Monats-Zeitraum beträgt minus 1,8
Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: -2,5 Millionen Euro).
Ziel der Varetis AG ist die Steigerung der Profitabilität im
Kerngeschäft und der kontinuierliche Ausbau der Internet-Auskunft
GoYellow.de. Seit 15. Oktober 2004 ist dieser Geschäftsbereich nach
erfolgreichem Start operativ. Die Findmaschine sucht für eine ständig
wachsende Nutzerzahl Anbieter, Marken und Produkte. Nach neusten
Marktforschungen nutzen knapp 50 Prozent der Deutschen die gedruckten
gelben Seiten nur noch selten oder gar nicht mehr.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 07:34:13
---------------------------------------------------------------------
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[VARETIS AG,VRIR.EU,,691190,DE0006911902]
2004-11-04 07:06:59
2N|AHO|GER|TEL|
guten morgen suupii
vonne eroeffnung aus gesehen wars ja rot
haste gesehn - die sraed terroristen
moin broker
schon wieder
saludos y suerte bd
vonne eroeffnung aus gesehen wars ja rot
haste gesehn - die sraed terroristen
moin broker
schon wieder
saludos y suerte bd
das sind einfach zuviele zahlen derzeit wieder, dazu noch jede menge anderer "buchungsstress"
habe gestern noch die augusta wandelanleihe gekauft zu kurs 28,5, sk 34 etwa, da ist mehr drin, man denke an emtv anleihe, kann sich durchaus in richtung 80-90% bewegen
habe gestern noch die augusta wandelanleihe gekauft zu kurs 28,5, sk 34 etwa, da ist mehr drin, man denke an emtv anleihe, kann sich durchaus in richtung 80-90% bewegen
Moin Berta
*MARKT/HVB vorbörslich 14,90 zu 15,05 EUR (15,35 EUR) getaxt
*MARKT/HVB vorbörslich 14,90 zu 15,05 EUR (15,35 EUR) getaxt
*MARKT/HVB vorbörslich 14,90 zu 15,05 EUR (15,35 EUR) getaxt
*MARKT/HVB vorbörslich 14,90 zu 15,05 EUR (15,35 EUR) getaxt
nenene... DAXi war kurz rot..
und heudde umso mehr..
und heudde umso mehr..
DGAP-Ad hoc: paragon AG <PGN> deutsch
paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
- Umsatz: plus 62,0%
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): plus 90,6%
- Konzerngewinn: plus 49,2%
- Öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten beginnt heute
Delbrück, 4. November 2004 - Die paragon AG wartet zum Ende des dritten
Quartals im Geschäftsjahr 2004 mit starken Zahlen auf. Das im Prime Standard
der Deutschen Börse notierte Unternehmen vermeldet nach den ersten neun
Monaten in 2004 erhebliche Steigerungsraten: Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz um 62,0% auf 47,3 Mio. EUR (Vj.: 29,2 Mio.
EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte erneut
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio EUR) und
der Konzerngewinn erhöhte sich um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
Der Vorstand erklärte, man habe im Jahr 2004 bereits nach neun Monaten
erheblich mehr erreicht als im gesamten Geschäftsjahr 2003. Für paragon sei
dieses Quartalsergebnis ein perfekter Start in die heute beginnende
Zeichnungsfrist für die öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten. Die
Wachstumsstory stimme, denn auch ohne die in diesem Jahr realisierten
Akquisitionen der Luftgütesparte der Robert Bosch GmbH sowie der Haller GmbH &
Co. KG hätte paragon im Konzern eine originäre Umsatzsteigerung von 39,0%
erreicht.
Das Geschäftsfeld Automotive steigerte seinen Umsatz im Berichtszeitraum um
60,7% auf 28,6 Mio. EUR (Vj.: 17,8 Mio. EUR). Der Anteil am Gesamtumsatz
betrug damit 60,5% (Vj.: 60,9%). Erstmalig miteinbezogen wurde ab August 2004
der Umsatzanteil der übernommenen Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik
GmbH & Co. KG. Mit Anzeigeinstrumenten und Schrittmotoren erreichte Haller in
den Monaten August und September 2004 einen Umsatz von 1,5 Mio. EUR.
Der Umsatz im Geschäftsfeld Electronic Solutions - kundenspezifische,
integrierte Gesamtlösungen für Industrieelektronik - stieg im Berichtshalbjahr
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70,8% auf 18,1 Mio. EUR (Vj.: 10,6 Mio.
EUR). Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 38,3% (Vj.: 36,2%). Zum
Geschäftsfeld Electronic Solutions zählt auch der Umsatz der 100%-Tochter
Miquest Corp. in Grand Rapids (Michigan/USA), der im Berichtszeitraum auf 4,0
Mio. EUR (Vj.: 3,8 Mio. EUR) zunahm. Auch im Vergleich zum Vorquartal konnte
der Standort USA den Umsatz um rund 30% weiter steigern.
Im Geschäftsfeld Gebäudetechnik erzielte paragon stichtagsbedingt einen Umsatz
von 680 Tsd. EUR (Vj.: 844 Tsd. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von
1,2% entspricht (Vj.: 2,9%). Dabei konnte im dritten Quartal 2004 im Vergleich
zum Vorquartal ebenfalls eine signifikante Steigerung erzielt werden.
paragons Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stark
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio. EUR).
Damit erreichte paragon eine EBIT-Marge von 7,7% (Vj.: 6,6%). Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich parallel um 64,0%
auf 7,2 Mio. EUR (Vj.: 4,4 Mio. EUR). Den Konzerngewinn steigerte paragon im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
Dieser Periodenüberschuß entspricht einem unverwässerten Ergebnis von 0,34 EUR
je Aktie (Vj: 0,23 EUR). Das verwässerte Ergebnis beträgt 0,33 EUR je Aktie.
Die Anzahl der Mitarbeiter im paragon-Konzern stieg zum Ende des 3. Quartals
2004 aufgrund der aktuellen Expansion im Vergleich zum Vorjahr um 69,5% auf
insgesamt 383 (Vj.: 226). Davon waren 31 am Standort USA beschäftigt, sechs
bei der eigenen Sensorelementefabrik paragon fidelio GmbH und 83 bei der
Haller GmbH & Co. KG.
Die Liquiden Mittel des Konzerns stiegen zum Ende des Berichtszeitraums auf
insgesamt 2,7 Mio. EUR (31.12.2003: 2,5 Mio. EUR). Das Eigenkapital stieg im
Konzern zugleich auf 13,6 Mio. EUR (31.12.2003: 12,1 Mio. EUR). Parallel
investierte paragon in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 insgesamt 24,9
Mio. EUR in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, ein absoluter
Rekordwert für das Unternehmen. Die wichtigsten Ereignisse dabei waren die
Akquisition der Luftgütesensorsparte der Robert Bosch GmbH, der Ausbau der
Firmenzentrale in Delbrück, weitere Ausbaustufen am Gebäude Suhl,
Maschineninvestitionen, der Aufbau der neuen Sensorelementefabrik paragon
fidelio GmbH sowie als neueste Investition die Akquisition der Haller GmbH &
Co. KG. Durch diese strategisch zukunftsweisenden Investitionen verfügt die
paragon AG zum Ende des Berichtszeitraums über eine Eigenkapitalquote von
21,5 % (31.12.2003: 35,2%). Bei Einrechnung der im dritten Quartal 2004
bereits institutionell ausgegebenen Genußrechte in Höhe von 2,8 Mio. EUR
erhöht sich die Eigenkapitalquote auf 26,0%.
Angesichts der Kennzahlen des dritten Quartals 2004 geht der Vorstand der
paragon AG im Hinblick auf das gesamte Geschäftsjahr im Konzern weiterhin von
über 50% Umsatzwachstum sowie einer deutlich überproportionalen
Ergebnissteigerung aus. Man sehe das Unternehmen insgesamt vor einer
langfristigen, erfolgreichen Entwicklung und werde sukzessive in allen
Geschäftsfeldern ein qualitativ neues Level erreichen. Die Ausgabe von
Genußrechten werde die Kapitalbasis entscheidend stärken, so daß einer
kontinuierlichen Entwicklung paragons hin zu einer global erfolgreich
operierenden Unternehmensgruppe nichts mehr im Wege stehe.
Als Hintergrund sei erwähnt, daß der Vorstand bereits am 19. Oktober 2004 mit
Zustimmung des Aufsichtsrates die Ausgabe von Genußrechten in Höhe von bis zu
14,5 Mio. EUR an die Aktionäre und weitere Interessenten der paragon AG
beschlossen hatte. Die Bezugsfrist für Aktionäre beginnt mit dem heutigen Tag.
Weitere Informationen zur Genußrechtsemission können auf der Internetseite
http://www.paragon-online.de im eigens dafür eingerichteten Online-
Investorportal eingesehen werden.
Investor Relations: Carsten Vogt / Fon: +49 5250 9762-140 / Fax: +49 5250
9762-61 / Mail: investor@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
- Umsatz: plus 62,0%
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): plus 90,6%
- Konzerngewinn: plus 49,2%
- Öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten beginnt heute
Delbrück, 4. November 2004 - Die paragon AG wartet zum Ende des dritten
Quartals im Geschäftsjahr 2004 mit starken Zahlen auf. Das im Prime Standard
der Deutschen Börse notierte Unternehmen vermeldet nach den ersten neun
Monaten in 2004 erhebliche Steigerungsraten: Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz um 62,0% auf 47,3 Mio. EUR (Vj.: 29,2 Mio.
EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte erneut
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio EUR) und
der Konzerngewinn erhöhte sich um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
Der Vorstand erklärte, man habe im Jahr 2004 bereits nach neun Monaten
erheblich mehr erreicht als im gesamten Geschäftsjahr 2003. Für paragon sei
dieses Quartalsergebnis ein perfekter Start in die heute beginnende
Zeichnungsfrist für die öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten. Die
Wachstumsstory stimme, denn auch ohne die in diesem Jahr realisierten
Akquisitionen der Luftgütesparte der Robert Bosch GmbH sowie der Haller GmbH &
Co. KG hätte paragon im Konzern eine originäre Umsatzsteigerung von 39,0%
erreicht.
Das Geschäftsfeld Automotive steigerte seinen Umsatz im Berichtszeitraum um
60,7% auf 28,6 Mio. EUR (Vj.: 17,8 Mio. EUR). Der Anteil am Gesamtumsatz
betrug damit 60,5% (Vj.: 60,9%). Erstmalig miteinbezogen wurde ab August 2004
der Umsatzanteil der übernommenen Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik
GmbH & Co. KG. Mit Anzeigeinstrumenten und Schrittmotoren erreichte Haller in
den Monaten August und September 2004 einen Umsatz von 1,5 Mio. EUR.
Der Umsatz im Geschäftsfeld Electronic Solutions - kundenspezifische,
integrierte Gesamtlösungen für Industrieelektronik - stieg im Berichtshalbjahr
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70,8% auf 18,1 Mio. EUR (Vj.: 10,6 Mio.
EUR). Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 38,3% (Vj.: 36,2%). Zum
Geschäftsfeld Electronic Solutions zählt auch der Umsatz der 100%-Tochter
Miquest Corp. in Grand Rapids (Michigan/USA), der im Berichtszeitraum auf 4,0
Mio. EUR (Vj.: 3,8 Mio. EUR) zunahm. Auch im Vergleich zum Vorquartal konnte
der Standort USA den Umsatz um rund 30% weiter steigern.
Im Geschäftsfeld Gebäudetechnik erzielte paragon stichtagsbedingt einen Umsatz
von 680 Tsd. EUR (Vj.: 844 Tsd. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von
1,2% entspricht (Vj.: 2,9%). Dabei konnte im dritten Quartal 2004 im Vergleich
zum Vorquartal ebenfalls eine signifikante Steigerung erzielt werden.
paragons Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stark
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio. EUR).
Damit erreichte paragon eine EBIT-Marge von 7,7% (Vj.: 6,6%). Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich parallel um 64,0%
auf 7,2 Mio. EUR (Vj.: 4,4 Mio. EUR). Den Konzerngewinn steigerte paragon im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
Dieser Periodenüberschuß entspricht einem unverwässerten Ergebnis von 0,34 EUR
je Aktie (Vj: 0,23 EUR). Das verwässerte Ergebnis beträgt 0,33 EUR je Aktie.
Die Anzahl der Mitarbeiter im paragon-Konzern stieg zum Ende des 3. Quartals
2004 aufgrund der aktuellen Expansion im Vergleich zum Vorjahr um 69,5% auf
insgesamt 383 (Vj.: 226). Davon waren 31 am Standort USA beschäftigt, sechs
bei der eigenen Sensorelementefabrik paragon fidelio GmbH und 83 bei der
Haller GmbH & Co. KG.
Die Liquiden Mittel des Konzerns stiegen zum Ende des Berichtszeitraums auf
insgesamt 2,7 Mio. EUR (31.12.2003: 2,5 Mio. EUR). Das Eigenkapital stieg im
Konzern zugleich auf 13,6 Mio. EUR (31.12.2003: 12,1 Mio. EUR). Parallel
investierte paragon in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 insgesamt 24,9
Mio. EUR in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, ein absoluter
Rekordwert für das Unternehmen. Die wichtigsten Ereignisse dabei waren die
Akquisition der Luftgütesensorsparte der Robert Bosch GmbH, der Ausbau der
Firmenzentrale in Delbrück, weitere Ausbaustufen am Gebäude Suhl,
Maschineninvestitionen, der Aufbau der neuen Sensorelementefabrik paragon
fidelio GmbH sowie als neueste Investition die Akquisition der Haller GmbH &
Co. KG. Durch diese strategisch zukunftsweisenden Investitionen verfügt die
paragon AG zum Ende des Berichtszeitraums über eine Eigenkapitalquote von
21,5 % (31.12.2003: 35,2%). Bei Einrechnung der im dritten Quartal 2004
bereits institutionell ausgegebenen Genußrechte in Höhe von 2,8 Mio. EUR
erhöht sich die Eigenkapitalquote auf 26,0%.
Angesichts der Kennzahlen des dritten Quartals 2004 geht der Vorstand der
paragon AG im Hinblick auf das gesamte Geschäftsjahr im Konzern weiterhin von
über 50% Umsatzwachstum sowie einer deutlich überproportionalen
Ergebnissteigerung aus. Man sehe das Unternehmen insgesamt vor einer
langfristigen, erfolgreichen Entwicklung und werde sukzessive in allen
Geschäftsfeldern ein qualitativ neues Level erreichen. Die Ausgabe von
Genußrechten werde die Kapitalbasis entscheidend stärken, so daß einer
kontinuierlichen Entwicklung paragons hin zu einer global erfolgreich
operierenden Unternehmensgruppe nichts mehr im Wege stehe.
Als Hintergrund sei erwähnt, daß der Vorstand bereits am 19. Oktober 2004 mit
Zustimmung des Aufsichtsrates die Ausgabe von Genußrechten in Höhe von bis zu
14,5 Mio. EUR an die Aktionäre und weitere Interessenten der paragon AG
beschlossen hatte. Die Bezugsfrist für Aktionäre beginnt mit dem heutigen Tag.
Weitere Informationen zur Genußrechtsemission können auf der Internetseite
http://www.paragon-online.de im eigens dafür eingerichteten Online-
Investorportal eingesehen werden.
Investor Relations: Carsten Vogt / Fon: +49 5250 9762-140 / Fax: +49 5250
9762-61 / Mail: investor@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
es ging nicht um amiland daenn vergiss es - da ich amiland meinte
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <VSJ> deutsch
AVT meldet das 11. aufeinander folgende Quartal mit Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AVT meldet das 11. aufeinander folgende Quartal mit Umsatzwachstum
Netto-Ergebnis für die ersten 9 Monate mehr als verdreifacht
AVT konnte den Trend der vergangenen elf Quartale weiter fortsetzen und
erreichte bei Umsatz, Margen sowie Profitabilität neue Rekordhöhen.
Die Umsätze im 3. Quartal beliefen sich auf 5,4 Mio. US-Dollar, eine
Steigerung um 23 Prozent gegenüber dem 3. Quartal 2003 und ein Zuwachs um 5
Prozent im Vergleich zum 2. Quartal 2004. In den ersten neun Monaten dieses
Jahres erzielte AVT einen Umsatz von 15,5 Mio. US-Dollar, eine Zunahme von
22 Prozent verglichen mit dem selben Zeitraum des Vorjahres.
Auch AVT`s Profitabilität verbesserte sich weiter. Im 3. Quartal 2004 nahm
der Nettogewinn um 76 Prozent zu und erreichte 526.000 US-Dollar.
In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Nettogewinn sogar um 266 Prozent
auf 1,4 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,30 US-Dollar für die
ersten neun Monate, verglichen mit 0,07 US-Dollar im Jahr 2003.
Im zyklisch bedingt schwachen 3. Quartal waren die Ordereingänge relativ
hoch, die Neuaufträge erreichten einen Wert von 5,3 Mio. US-Dollar. In den
ersten drei Quartalen 2004 beliefen sich die Auftragseingänge auf 16,8 Mio.
US-Dollar, ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr
2003.
AVT erwartet, dass sich die Ergebnisse, entsprechend dem Trend der
vergangenen elf Quartale, auch in den nächsten Quartalen weiter verbessern
werden.
Hod-Hasharon, Israel, 4. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AVT meldet das 11. aufeinander folgende Quartal mit Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AVT meldet das 11. aufeinander folgende Quartal mit Umsatzwachstum
Netto-Ergebnis für die ersten 9 Monate mehr als verdreifacht
AVT konnte den Trend der vergangenen elf Quartale weiter fortsetzen und
erreichte bei Umsatz, Margen sowie Profitabilität neue Rekordhöhen.
Die Umsätze im 3. Quartal beliefen sich auf 5,4 Mio. US-Dollar, eine
Steigerung um 23 Prozent gegenüber dem 3. Quartal 2003 und ein Zuwachs um 5
Prozent im Vergleich zum 2. Quartal 2004. In den ersten neun Monaten dieses
Jahres erzielte AVT einen Umsatz von 15,5 Mio. US-Dollar, eine Zunahme von
22 Prozent verglichen mit dem selben Zeitraum des Vorjahres.
Auch AVT`s Profitabilität verbesserte sich weiter. Im 3. Quartal 2004 nahm
der Nettogewinn um 76 Prozent zu und erreichte 526.000 US-Dollar.
In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Nettogewinn sogar um 266 Prozent
auf 1,4 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,30 US-Dollar für die
ersten neun Monate, verglichen mit 0,07 US-Dollar im Jahr 2003.
Im zyklisch bedingt schwachen 3. Quartal waren die Ordereingänge relativ
hoch, die Neuaufträge erreichten einen Wert von 5,3 Mio. US-Dollar. In den
ersten drei Quartalen 2004 beliefen sich die Auftragseingänge auf 16,8 Mio.
US-Dollar, ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr
2003.
AVT erwartet, dass sich die Ergebnisse, entsprechend dem Trend der
vergangenen elf Quartale, auch in den nächsten Quartalen weiter verbessern
werden.
Hod-Hasharon, Israel, 4. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
adhocs nerven
ich reagiere heute mal antizyklisch...wenn sich am kurs viel tut bei einzelnen werten, lese ich mir die adhoc dazu durch und reagiere dann
ich reagiere heute mal antizyklisch...wenn sich am kurs viel tut bei einzelnen werten, lese ich mir die adhoc dazu durch und reagiere dann
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: SCM Microsystems Inc.:
SCM Microsystems Inc. Quartalszahlen (Q3)
Ismaning, 4. November 2004 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel
Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Hersteller von
Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat im 3.
Quartal 2004 den Umsatzrückgang weitgehend gestoppt und die
Ertragslage verbessert.
In den Monaten Juli bis September 2004 setzte SCM Microsystems 11,0
Mio. US-Dollar um. Damit liegt das Unternehmen am oberen Rand der
eigenen Prognose und nur knapp unter dem Wert des 2. Quartals. Von
April bis Juni war ein Umsatz von 11,5 Mio. US-Dollar erzielt worden;
im 3. Quartal des Vorjahres hatten die Verkaufserlöse bei 15,9 Mio.
US-Dollar gelegen.
Auch die Bruttomarge hat sich stabilisiert. Sie belief sich auf 29
Prozent, nach 15 Prozent im Vorquartal. Ohne eine
Inventar-Abschreibung in Höhe von 1,1 Mio. US-Dollar hätte die
Bruttomarge bereits wieder im von SCM gewöhnlich erreichten
Zielkorridor von 38 bis 41 Prozent gelegen.
SCM Microsystems verzeichnete ferner einen operativen Fehlbetrag von
4,6 Mio. US-Dollar. Im Vorquartal war noch ein Verlust von 7,2 Mio.
US-Dollar angefallen, im Vorjahresquartal hatte dieser Wert bei minus
0,8 Mio. US-Dollar gelegen.
Im Juli dieses Jahres hatte SCM angekündigt, die laufenden operativen
Kosten um 25 Prozent zu senken. Wie die aktuellen Ergebnisse belegen,
greift das Sparprogramm bereits. Vom 2. bis zum 3. Quartal konnten
die operativen Ausgaben um 14 Prozent reduziert werden. Die
restlichen Einsparungen sollen bis zum Frühjahr 2005 umgesetzt
werden.
SCM Microsystems arbeitet nach wie vor ohne nennenswerte
Bankverbindlichkeiten und verfügt weiterhin über einen hohen Bestand
an liquiden Mitteln. Diese erreichten zum Quartalsende 46,8 Mio.
US-Dollar (Vorquartal: 50,1 Mio. US-Dollar; 31.12.2003: 55,0 Mio.
US-Dollar).
Ausblick
Für das vierte Quartal 2004 erwartet SCM Microsystems Umsätze
zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar und einen operativen Fehlbetrag. Das
Unternehmen plant, trotz des schwierigen Marktumfeldes eine
Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent zu erwirtschaften.
Telefonkonferenz
SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz in englischer Sprache
abhalten, um die Ergebnisse des 3. Quartals zu diskutieren. Die
Konferenz findet statt am heutigen
Donnerstag, 4. November 2004, 14:30 UHR MEZ
Die Einwahl-Nummer lautet: 001-706-645-9716
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich
Donnerstag, 11. November 2004, unter der Einwahlnummer
001-706-645-9291 abgehört werden. Der Teilnehmercode zu der Schaltung
lautet 1525465. Darüber hinaus wird der Konferenz-Mitschnitt auf der
Webseite von SCM Microsystems (www.scmmicro.com) bis zur Bekanntgabe
der Ergebnisse für das 4. Quartal abrufbar sein.
Ergebnisse der weitergeführten Geschäftsfelder (in US-Dollar):
Q3/2004 Q3/2003 Q1-Q3/2004 Q1-Q3/2003
Revenue/Umsatz 10.957.000 15.860.000 35.698.000 53.913.000
EBIT (4.597.000) (802.000) (15.709.000) (5.495.000)
EBT (4.238.000) (362.000) (14.577.000) (5.070.000)
Net loss (4.089.000) (8.891.000) (14.599.000) (28.849.000)
SCM Microsystems Inc. Quartalszahlen (Q3)
Ismaning, 4. November 2004 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel
Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Hersteller von
Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat im 3.
Quartal 2004 den Umsatzrückgang weitgehend gestoppt und die
Ertragslage verbessert.
In den Monaten Juli bis September 2004 setzte SCM Microsystems 11,0
Mio. US-Dollar um. Damit liegt das Unternehmen am oberen Rand der
eigenen Prognose und nur knapp unter dem Wert des 2. Quartals. Von
April bis Juni war ein Umsatz von 11,5 Mio. US-Dollar erzielt worden;
im 3. Quartal des Vorjahres hatten die Verkaufserlöse bei 15,9 Mio.
US-Dollar gelegen.
Auch die Bruttomarge hat sich stabilisiert. Sie belief sich auf 29
Prozent, nach 15 Prozent im Vorquartal. Ohne eine
Inventar-Abschreibung in Höhe von 1,1 Mio. US-Dollar hätte die
Bruttomarge bereits wieder im von SCM gewöhnlich erreichten
Zielkorridor von 38 bis 41 Prozent gelegen.
SCM Microsystems verzeichnete ferner einen operativen Fehlbetrag von
4,6 Mio. US-Dollar. Im Vorquartal war noch ein Verlust von 7,2 Mio.
US-Dollar angefallen, im Vorjahresquartal hatte dieser Wert bei minus
0,8 Mio. US-Dollar gelegen.
Im Juli dieses Jahres hatte SCM angekündigt, die laufenden operativen
Kosten um 25 Prozent zu senken. Wie die aktuellen Ergebnisse belegen,
greift das Sparprogramm bereits. Vom 2. bis zum 3. Quartal konnten
die operativen Ausgaben um 14 Prozent reduziert werden. Die
restlichen Einsparungen sollen bis zum Frühjahr 2005 umgesetzt
werden.
SCM Microsystems arbeitet nach wie vor ohne nennenswerte
Bankverbindlichkeiten und verfügt weiterhin über einen hohen Bestand
an liquiden Mitteln. Diese erreichten zum Quartalsende 46,8 Mio.
US-Dollar (Vorquartal: 50,1 Mio. US-Dollar; 31.12.2003: 55,0 Mio.
US-Dollar).
Ausblick
Für das vierte Quartal 2004 erwartet SCM Microsystems Umsätze
zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar und einen operativen Fehlbetrag. Das
Unternehmen plant, trotz des schwierigen Marktumfeldes eine
Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent zu erwirtschaften.
Telefonkonferenz
SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz in englischer Sprache
abhalten, um die Ergebnisse des 3. Quartals zu diskutieren. Die
Konferenz findet statt am heutigen
Donnerstag, 4. November 2004, 14:30 UHR MEZ
Die Einwahl-Nummer lautet: 001-706-645-9716
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich
Donnerstag, 11. November 2004, unter der Einwahlnummer
001-706-645-9291 abgehört werden. Der Teilnehmercode zu der Schaltung
lautet 1525465. Darüber hinaus wird der Konferenz-Mitschnitt auf der
Webseite von SCM Microsystems (www.scmmicro.com) bis zur Bekanntgabe
der Ergebnisse für das 4. Quartal abrufbar sein.
Ergebnisse der weitergeführten Geschäftsfelder (in US-Dollar):
Q3/2004 Q3/2003 Q1-Q3/2004 Q1-Q3/2003
Revenue/Umsatz 10.957.000 15.860.000 35.698.000 53.913.000
EBIT (4.597.000) (802.000) (15.709.000) (5.495.000)
EBT (4.238.000) (362.000) (14.577.000) (5.070.000)
Net loss (4.089.000) (8.891.000) (14.599.000) (28.849.000)
wenigstens was kurzes zum lachen
Zwei Kumpel gehen von der Kneipe nach Hause. Der Eine ist so besoffen das er sich voll kotzt. Darauf fängt er zu jammern an: "Wenn das meine Frau sieht dann is was los!" Sagt sein Kumpel: "Steck dir doch einen 50ziger in die Hemdtasche und sag dein Kumpel hat dich vollgekotzt und hat dir die 50 für dein versautes Hemd gegeben." - "Das ist ja eine tolle Idee", sagt der besoffene. In der Früh wacht er vom Geschrei seiner Frau auf: "Du altes Schwein schau doch Dein Hemd an!" - "Moment", sagt er. "Hast du denn die 50 Eus nicht gesehen die mir mein Kumpel für das von ihm vollgekotzte Hemd eingesteckt hat?" - "Doch!" sagt seine Frau, "aber das nächste mal lässt du dir 100 geben, denn er hat dir auch in die Hose geschissen!"
Zwei Kumpel gehen von der Kneipe nach Hause. Der Eine ist so besoffen das er sich voll kotzt. Darauf fängt er zu jammern an: "Wenn das meine Frau sieht dann is was los!" Sagt sein Kumpel: "Steck dir doch einen 50ziger in die Hemdtasche und sag dein Kumpel hat dich vollgekotzt und hat dir die 50 für dein versautes Hemd gegeben." - "Das ist ja eine tolle Idee", sagt der besoffene. In der Früh wacht er vom Geschrei seiner Frau auf: "Du altes Schwein schau doch Dein Hemd an!" - "Moment", sagt er. "Hast du denn die 50 Eus nicht gesehen die mir mein Kumpel für das von ihm vollgekotzte Hemd eingesteckt hat?" - "Doch!" sagt seine Frau, "aber das nächste mal lässt du dir 100 geben, denn er hat dir auch in die Hose geschissen!"
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 4. November - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) , der
"Börsen-Zeitung", der "Welt" und anderen Zeitungen:
- BDI-Präsident Rogowski: "Es muss einiges besser werden in den
transatlantischen Beziehungen"; "SZ", S. 20
- Lycos Inc hat sämtliche Stimmrechte an Lycos Europe abgegeben - LE Holding
hält 64,04 Prozent; Finanzanzeige "Börsen-Zeitung", S. 20
/tf/sbi
NNNN
2004-11-04 07:38:46
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) , der
"Börsen-Zeitung", der "Welt" und anderen Zeitungen:
- BDI-Präsident Rogowski: "Es muss einiges besser werden in den
transatlantischen Beziehungen"; "SZ", S. 20
- Lycos Inc hat sämtliche Stimmrechte an Lycos Europe abgegeben - LE Holding
hält 64,04 Prozent; Finanzanzeige "Börsen-Zeitung", S. 20
/tf/sbi
NNNN
2004-11-04 07:38:46
2N|AAG SUM|GER||
ADE: euro adhoc: JoWooD Productions Software AG (deutsch)
euro adhoc: JoWooD Productions Software AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / Ergebnis 3. Quartal 2004
-JoWooD präsentiert positives operatives Q3 Ergebnis
-EBIT stark durch konservative Abschreibung von Titeln geprägt
-Konzernergebnis aufgrund von außerordentlicher Sonderabschreibung
latenter Steuern negativ
-Eigenkapitalquote weiterhin auf sehr hohem Niveau von 73 Prozent
-Umsatzplan von 23 bis 25 Mio. EUR für 2004 angegeben
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die an der Wiener Börse notierte JoWooD Productions Software AG
konnte trotz hoher Abschreibung von Spieletiteln im Zuge der
konservativen Bilanzierungspolitik ein stabiles Ergebnis zum dritten
Quartal 2004 präsentieren. Das EBIT der ersten 9 Monate liegt bei
1.191 TEUR.
Das Konzernergebnis nach Minderheiten ist geprägt durch die
außerordentliche Abschreibung von latenten Steuern im Zuge der
Änderung des Körperschaftssteuersatzes von 34% auf 25%. Die
ausgewiesenen Steuern sind fast zur Gänze nicht zahlungswirksam. Die
Anpassung der latenten Steuern bezüglich der Steuersatzänderung wird
auf das 3. und 4. Quartal aufgeteilt.
Der Umsatz der ersten 9 Monate liegt bei 12,4 Mio. EUR. Im
kumulierten Q3 Umsatz des Vorjahres waren noch auslau-fende
Distributionsaktivitäten in Höhe von etwa 6,9 Mio. EUR enthalten. Der
Umsatz der laufenden Berichtsperiode liegt demnach um 20% über dem
bereinigten Publishingumsatz der Vorjahresperiode.
Die gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (57%) leicht
geringere Bruttomarge (53%) resultiert aus den mit den
Erstveröffentlichungen des dritten Quartals verbundenen
Abschreibungen der Spiele. Dies ließ die Herstellkosten (CoGs) auf
5,8 Mio. EUR ansteigen. Die Abschreibungen werden jeweils
quartalsweise vorgenommen. Veröffentlichun-gen zum Ende des Quartals
führen demnach zu einer 3 - Monatsabschreibung trotz
korrespondierender Umsätze von nur einem Monat. Im Vergleich zur
Branche aktiviert und schreibt JoWooD die Softwaretitel konservativ
ab.
Die restriktive Kostenstruktur ermöglicht weiterhin positive
Ergebnisse. Der geringfügige 6 %-ige Anstieg der Verwal-tungs-,
Vertriebs- und sonstigen Aufwendungen von 6,1 Mio EUR auf 6,5 Mio.
EUR gegenüber den Aufwendungen der Vorjahresperiode resultiert
einerseits aus der intensivierten internationalen Marktbearbeitung
insbesondere für zukünftig erscheinende PC- und Konsolentitel und
andererseits aus einem Einmalaufwand für die Wertberichtigung von
Forderun-gen aus Lieferungen und Leistungen.
Das erhöhte Finanzergebnis resultiert aus dem Umstand, dass im
Vorjahr aufgrund der im Rahmen des Restrukturie-rungskonzeptes
abgeschlossenen Bankenvereinbarungen der Großteil der
Kreditverbindlichkeiten zinsfrei gestellt war und andererseits aus
einer vorgenommenen Wertberichtigung von im zweiten Quartal
zugegangenen eigenen Aktien in Höhe von TEUR 257. Der Zugang eigener
Aktien ist im Gegensatz zu anderen Vermögensgegenständen bei Kauf als
Aufwand (Rücklagendotierung) und bei Verkauf oder Wertberichtigung
als Auflösung derselbigen zu buchen. Demnach schlägt im vorliegenden
Ergebnis der Zugang eigener Aktien mit TEUR 192 Aufwand zu Buche.
Der negative Ausweis bei den Ertragssteuern ist einerseits Resultat
des positiven EGT und andererseits Folge der An-passung der latenten
Steuern im Zuge der Änderung des Körperschaftssteuersatzes. Die
Ertragssteuerbelastung ist je-doch aufgrund vorhandener
Verlustvorträge nicht zahlungswirksam.
JoWooD beschäftigt per Stichtag 140 fixe und 49 freie Mitarbeiter.
Die ersten 3 Quartale waren durch hohe Investitionstätigkeiten in
Titel für das zweite Halbjahr 2004 insbesondere aber für den äußerst
attraktiven und ambitionierten Produktkatalog 2005 geprägt, darunter
Titel wie Gothic III, Spellforce II, Gilde II, Hotelgigant II oder
Stargate. Strategisch bestimmendes Ziel für 2005 ist eine massive
Umsatzausdehnung.
Die Auslieferungen von Titeln für Konsolen haben im 3. Quartal
begonnen und werden im 4. Quartal mit dem Erscheinen von "Ski Racing
2005 featuring Hermann Maier" den Höhepunkt bezüglich
Multiplattformpublishing in diesem Jahr errei-chen. Die strategische
Positionierung darf demnach als gelungen bezeichnet werden. Der
Konsolenmarkt ist im Ver-gleich zum PC Markt der deutlich größere.
Für das Gesamtjahr 2004 geht JoWooD von einem Gesamtumsatz von 23 bis
25 Mio. EUR aus. EBIT bzw. Konzerner-gebnis werden durch die
außerordentliche nicht zahlungswirksame Steuerbelastung durch die
Änderung des Körper-schaftssteuersatzes, die im Jahresverlauf späten
Releases sowie die im Branchenvergleich konservative
Abschrei-bungspolitik belastet. JoWooD geht von einer einer EBIT
Marge von etwa 10% zum Jahresende aus.
^
Kennzahlen
TEUR Jän - Sep 2004 Jän - Sep 2003
Umsatzerl 12.414 17.276
HK d Umsätze -2.037 -2.234
Entwicklungsaufw -3.800 -5.117
Bruttoerg. v.Umsatz 6.577 9.924
EBIT v. Restr. 1.191 4.887
EBIT n. Restr. 1.191 1.313
Ergeb. v. Ertragst.n 446 955
Ergebnis v. Mindh. *) -1.536 272
Konzernergebnis *) -1.474 266
°
*) enthält ausserordentliche Anpassung der latenten Steuern im Zuge
der Änderung des Körperschaftssteuersatzes
^
Jän - Sep 2004 Jän - Sep 2003
Langfristiges Verm. 13.079 17.384
Kurzfristiges Verm. 41.578 22.753
Bilanzsumme 54.658 40.137
Eigenkapital 39.801 20.416
Minderheiten 24 -8.109
Langfr.Verbindl.. 7.452 4.053
Kfr. Finanzverbindl.. 1.809 15.907
Sonst.Verbindl. 5.572 7.870
davon Anz. 2.491 2.085
Eigenkapitalqu. 73% 51%
fixe Mitarbeiter p.Stt. 140 117
freie Mitarbeiter p.Stt. 49 26
°
Rückfragehinweis:
JoWooD Productions Software AG
Dr. Michael Pistauer, Vorstand.
Karin Kraberger, Investor Relations
Tel.: +43 (0)3614 2966 1015
mailo:investor@jowood.com
http://www.jowood.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 08:03:22
---------------------------------------------------------------------
Emittent: JoWooD Productions Software AG
Technologiepark 4a
A-8786 Rottenmann
Telefon: 0043 3614 2966-1015
FAX: 0043 3614 2966-1064
Email: investor@jowood.com
WWW: http://www.jowood.com
ISIN: AT0000747357
Indizes:
Börsen:
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[JoWooD Productions S,,DE,074735,AT0000747357]
2004-11-04 07:39:52
2N|AHO|||
euro adhoc: JoWooD Productions Software AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / Ergebnis 3. Quartal 2004
-JoWooD präsentiert positives operatives Q3 Ergebnis
-EBIT stark durch konservative Abschreibung von Titeln geprägt
-Konzernergebnis aufgrund von außerordentlicher Sonderabschreibung
latenter Steuern negativ
-Eigenkapitalquote weiterhin auf sehr hohem Niveau von 73 Prozent
-Umsatzplan von 23 bis 25 Mio. EUR für 2004 angegeben
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die an der Wiener Börse notierte JoWooD Productions Software AG
konnte trotz hoher Abschreibung von Spieletiteln im Zuge der
konservativen Bilanzierungspolitik ein stabiles Ergebnis zum dritten
Quartal 2004 präsentieren. Das EBIT der ersten 9 Monate liegt bei
1.191 TEUR.
Das Konzernergebnis nach Minderheiten ist geprägt durch die
außerordentliche Abschreibung von latenten Steuern im Zuge der
Änderung des Körperschaftssteuersatzes von 34% auf 25%. Die
ausgewiesenen Steuern sind fast zur Gänze nicht zahlungswirksam. Die
Anpassung der latenten Steuern bezüglich der Steuersatzänderung wird
auf das 3. und 4. Quartal aufgeteilt.
Der Umsatz der ersten 9 Monate liegt bei 12,4 Mio. EUR. Im
kumulierten Q3 Umsatz des Vorjahres waren noch auslau-fende
Distributionsaktivitäten in Höhe von etwa 6,9 Mio. EUR enthalten. Der
Umsatz der laufenden Berichtsperiode liegt demnach um 20% über dem
bereinigten Publishingumsatz der Vorjahresperiode.
Die gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (57%) leicht
geringere Bruttomarge (53%) resultiert aus den mit den
Erstveröffentlichungen des dritten Quartals verbundenen
Abschreibungen der Spiele. Dies ließ die Herstellkosten (CoGs) auf
5,8 Mio. EUR ansteigen. Die Abschreibungen werden jeweils
quartalsweise vorgenommen. Veröffentlichun-gen zum Ende des Quartals
führen demnach zu einer 3 - Monatsabschreibung trotz
korrespondierender Umsätze von nur einem Monat. Im Vergleich zur
Branche aktiviert und schreibt JoWooD die Softwaretitel konservativ
ab.
Die restriktive Kostenstruktur ermöglicht weiterhin positive
Ergebnisse. Der geringfügige 6 %-ige Anstieg der Verwal-tungs-,
Vertriebs- und sonstigen Aufwendungen von 6,1 Mio EUR auf 6,5 Mio.
EUR gegenüber den Aufwendungen der Vorjahresperiode resultiert
einerseits aus der intensivierten internationalen Marktbearbeitung
insbesondere für zukünftig erscheinende PC- und Konsolentitel und
andererseits aus einem Einmalaufwand für die Wertberichtigung von
Forderun-gen aus Lieferungen und Leistungen.
Das erhöhte Finanzergebnis resultiert aus dem Umstand, dass im
Vorjahr aufgrund der im Rahmen des Restrukturie-rungskonzeptes
abgeschlossenen Bankenvereinbarungen der Großteil der
Kreditverbindlichkeiten zinsfrei gestellt war und andererseits aus
einer vorgenommenen Wertberichtigung von im zweiten Quartal
zugegangenen eigenen Aktien in Höhe von TEUR 257. Der Zugang eigener
Aktien ist im Gegensatz zu anderen Vermögensgegenständen bei Kauf als
Aufwand (Rücklagendotierung) und bei Verkauf oder Wertberichtigung
als Auflösung derselbigen zu buchen. Demnach schlägt im vorliegenden
Ergebnis der Zugang eigener Aktien mit TEUR 192 Aufwand zu Buche.
Der negative Ausweis bei den Ertragssteuern ist einerseits Resultat
des positiven EGT und andererseits Folge der An-passung der latenten
Steuern im Zuge der Änderung des Körperschaftssteuersatzes. Die
Ertragssteuerbelastung ist je-doch aufgrund vorhandener
Verlustvorträge nicht zahlungswirksam.
JoWooD beschäftigt per Stichtag 140 fixe und 49 freie Mitarbeiter.
Die ersten 3 Quartale waren durch hohe Investitionstätigkeiten in
Titel für das zweite Halbjahr 2004 insbesondere aber für den äußerst
attraktiven und ambitionierten Produktkatalog 2005 geprägt, darunter
Titel wie Gothic III, Spellforce II, Gilde II, Hotelgigant II oder
Stargate. Strategisch bestimmendes Ziel für 2005 ist eine massive
Umsatzausdehnung.
Die Auslieferungen von Titeln für Konsolen haben im 3. Quartal
begonnen und werden im 4. Quartal mit dem Erscheinen von "Ski Racing
2005 featuring Hermann Maier" den Höhepunkt bezüglich
Multiplattformpublishing in diesem Jahr errei-chen. Die strategische
Positionierung darf demnach als gelungen bezeichnet werden. Der
Konsolenmarkt ist im Ver-gleich zum PC Markt der deutlich größere.
Für das Gesamtjahr 2004 geht JoWooD von einem Gesamtumsatz von 23 bis
25 Mio. EUR aus. EBIT bzw. Konzerner-gebnis werden durch die
außerordentliche nicht zahlungswirksame Steuerbelastung durch die
Änderung des Körper-schaftssteuersatzes, die im Jahresverlauf späten
Releases sowie die im Branchenvergleich konservative
Abschrei-bungspolitik belastet. JoWooD geht von einer einer EBIT
Marge von etwa 10% zum Jahresende aus.
^
Kennzahlen
TEUR Jän - Sep 2004 Jän - Sep 2003
Umsatzerl 12.414 17.276
HK d Umsätze -2.037 -2.234
Entwicklungsaufw -3.800 -5.117
Bruttoerg. v.Umsatz 6.577 9.924
EBIT v. Restr. 1.191 4.887
EBIT n. Restr. 1.191 1.313
Ergeb. v. Ertragst.n 446 955
Ergebnis v. Mindh. *) -1.536 272
Konzernergebnis *) -1.474 266
°
*) enthält ausserordentliche Anpassung der latenten Steuern im Zuge
der Änderung des Körperschaftssteuersatzes
^
Jän - Sep 2004 Jän - Sep 2003
Langfristiges Verm. 13.079 17.384
Kurzfristiges Verm. 41.578 22.753
Bilanzsumme 54.658 40.137
Eigenkapital 39.801 20.416
Minderheiten 24 -8.109
Langfr.Verbindl.. 7.452 4.053
Kfr. Finanzverbindl.. 1.809 15.907
Sonst.Verbindl. 5.572 7.870
davon Anz. 2.491 2.085
Eigenkapitalqu. 73% 51%
fixe Mitarbeiter p.Stt. 140 117
freie Mitarbeiter p.Stt. 49 26
°
Rückfragehinweis:
JoWooD Productions Software AG
Dr. Michael Pistauer, Vorstand.
Karin Kraberger, Investor Relations
Tel.: +43 (0)3614 2966 1015
mailo:investor@jowood.com
http://www.jowood.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 08:03:22
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Emittent: JoWooD Productions Software AG
Technologiepark 4a
A-8786 Rottenmann
Telefon: 0043 3614 2966-1015
FAX: 0043 3614 2966-1064
Email: investor@jowood.com
WWW: http://www.jowood.com
ISIN: AT0000747357
Indizes:
Börsen:
Branche: Software
Sprache: Deutsch
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[JoWooD Productions S,,DE,074735,AT0000747357]
2004-11-04 07:39:52
2N|AHO|||
ADE: euro adhoc: ComputerLinks AG (deutsch)
euro adhoc: ComputerLinks AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
COMPUTERLINKS continues positive business trend as at 30th September
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
COMPUTERLINKS AG increased group turnover in the first nine months of
the current year by 20.1% to 145.7 million Euro (same period last
year: 121.4 million Euro). Gross margins stood at 18.4% after the
first nine months in 2004 (same period last year: 19.9%). EBITDA
(earnings before interest, taxes, depreciation and amortisation) were
8.0 million Euro in the period from 01.01.2004 to 30.09.2004 compared
to 7.8 million Euro in the same period last year (+ 2.2%). The profit
for the nine month period of the current year was 4.7 million Euro
(same period last year: 4.1 million Euro). This corresponds to
earnings per share of 0.80 Euro compared to 0.70 Euro in the same
period of 2003. The positive cash flow from current operations of 1.4
million Euro in the 3rd quarter of 2004 resulted in cash and cash
equivalents of 12.3 million Euro as at 30th September 2004. Against
this there are no bank loans or overdrafts.
Group turnover for the 3rd quarter of 2004 rose by 17.3% to 47.7
million Euro (3rd quarter 2003: 40.7 million Euro). EBITDA were 2.6
million Euro in the 3rd quarter of 2004 (3rd quarter of 2003: 2.7
million Euro). The profit for the quarter rose from 1.4 million Euro
in the 3rd quarter of 2003 to 1.5 million Euro in the 3rd quarter of
2004.Earnings per share for the 3rd quarter of 2004 were therefore
0.26 Euro compared to 0.23 Euro in the 3rd quarter of 2003.
The gains in the first nine months in 2004 were achieved chiefly in
the e-security division (+26%) as well as in the professional
services division (+14.5%). There was also an improvement in the
e-business division (+0.9%).
Issuer`s information/explanatory remarks concerning this ad hoc
announcement:
Stephan Link, CEO of COMPUTERLINKS AG commented on the results:
"Despite the summer quarter we were able to continue the success of
the first half of 2004 after 9 months. We believe that the stronger
seasonal demands experienced in previous years in the final quarter
should be repeated this year".
At a glance (in million Euro):
^
01.01.-30.09.04 01.01.-30.09.03 Change in
%*
Turnover 145.7 121.4 +20.1
EBITDA 8.0 7.8 +2.2
EBIT 7.3 6.7 +9.6
Net income for the period 4.7 4.1 +13.5
euro adhoc: ComputerLinks AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
COMPUTERLINKS continues positive business trend as at 30th September
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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COMPUTERLINKS AG increased group turnover in the first nine months of
the current year by 20.1% to 145.7 million Euro (same period last
year: 121.4 million Euro). Gross margins stood at 18.4% after the
first nine months in 2004 (same period last year: 19.9%). EBITDA
(earnings before interest, taxes, depreciation and amortisation) were
8.0 million Euro in the period from 01.01.2004 to 30.09.2004 compared
to 7.8 million Euro in the same period last year (+ 2.2%). The profit
for the nine month period of the current year was 4.7 million Euro
(same period last year: 4.1 million Euro). This corresponds to
earnings per share of 0.80 Euro compared to 0.70 Euro in the same
period of 2003. The positive cash flow from current operations of 1.4
million Euro in the 3rd quarter of 2004 resulted in cash and cash
equivalents of 12.3 million Euro as at 30th September 2004. Against
this there are no bank loans or overdrafts.
Group turnover for the 3rd quarter of 2004 rose by 17.3% to 47.7
million Euro (3rd quarter 2003: 40.7 million Euro). EBITDA were 2.6
million Euro in the 3rd quarter of 2004 (3rd quarter of 2003: 2.7
million Euro). The profit for the quarter rose from 1.4 million Euro
in the 3rd quarter of 2003 to 1.5 million Euro in the 3rd quarter of
2004.Earnings per share for the 3rd quarter of 2004 were therefore
0.26 Euro compared to 0.23 Euro in the 3rd quarter of 2003.
The gains in the first nine months in 2004 were achieved chiefly in
the e-security division (+26%) as well as in the professional
services division (+14.5%). There was also an improvement in the
e-business division (+0.9%).
Issuer`s information/explanatory remarks concerning this ad hoc
announcement:
Stephan Link, CEO of COMPUTERLINKS AG commented on the results:
"Despite the summer quarter we were able to continue the success of
the first half of 2004 after 9 months. We believe that the stronger
seasonal demands experienced in previous years in the final quarter
should be repeated this year".
At a glance (in million Euro):
^
01.01.-30.09.04 01.01.-30.09.03 Change in
%*
Turnover 145.7 121.4 +20.1
EBITDA 8.0 7.8 +2.2
EBIT 7.3 6.7 +9.6
Net income for the period 4.7 4.1 +13.5
morgens all
Guten Morgen zusammen
TecAllShare: USU SOFTWARE versucht bullishen Ausbruch
04.11. 08:18 Als PDF downloaden Beitrag Drucken
USU Software
WKN: A0BVU2 ISIN: DE000A0BVU28
Intradaykurs: 6,99 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die USU SOFTWARE Aktie bildete im Herbst 2003 ein Tief bei 6,12 Euro aus. Danach ging die Aktie in einer Abwärtsbewegung in einem Bullkeil über. Aus diesem Keil brach die Aktie im Sommer 2004 regelkonform nach oben aus. Bei 8,14 wurde dann die nachfolgende Höherbewertung gestoppt. Das Kursziel bei knapp über 9 Euro wurde damit relativ deutlich verfehlt. In der anschließenden Abwärtsbewegung kam es noch einmal zu einem neuen AllTimeLow bei 5,80 Euro. In dieser Woche versucht die Aktie einen Ausbruch über dem exp. GDL 50 bei 6,89 Euro.
Prognose: Sollte die USU SOFTWARE Aktie in dieser Woche über dem exp. GDL 50 schließen, dann sind kurzfristig Gewinne bis 8,14 oder sogar 9,00 Euro möglich.
TecAllShare: USU SOFTWARE versucht bullishen Ausbruch
04.11. 08:18 Als PDF downloaden Beitrag Drucken
USU Software
WKN: A0BVU2 ISIN: DE000A0BVU28
Intradaykurs: 6,99 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die USU SOFTWARE Aktie bildete im Herbst 2003 ein Tief bei 6,12 Euro aus. Danach ging die Aktie in einer Abwärtsbewegung in einem Bullkeil über. Aus diesem Keil brach die Aktie im Sommer 2004 regelkonform nach oben aus. Bei 8,14 wurde dann die nachfolgende Höherbewertung gestoppt. Das Kursziel bei knapp über 9 Euro wurde damit relativ deutlich verfehlt. In der anschließenden Abwärtsbewegung kam es noch einmal zu einem neuen AllTimeLow bei 5,80 Euro. In dieser Woche versucht die Aktie einen Ausbruch über dem exp. GDL 50 bei 6,89 Euro.
Prognose: Sollte die USU SOFTWARE Aktie in dieser Woche über dem exp. GDL 50 schließen, dann sind kurzfristig Gewinne bis 8,14 oder sogar 9,00 Euro möglich.
moin nochmal an alle
04.11. 07:30
Termine - Donnerstag 04.11.2004
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Unternehmenszahlen
Advanced Vision Technology Ltd.
Aixtron AG
Altana AG
AT&S AG
Computerlinks AG
Degussa AG
Deutsche Post AG
DIS Deutscher Industrie Service AG
EADS AG
Fabasoft AG
FJH AG
Höft & Wessel AG
Hugo Boss AG
HypoVereinsbank AG
Leoni AG
Lion Bioscience AG
Mühlbauer Holding AG
Novasoft AG
paragon AG
Rational AG
Realtech AG
Sauer-Danfoss Inc.
SCM Microsystems Inc.
Singulus Technologies AG
TAKKT AG
varetis AG
WashTec AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Auftragseingang der Industrie September (12:00 Uhr)
Industrieproduktion September (12:00 Uhr)
EU
Arbeitsmarktdaten September (11:00 Uhr)
Erzeugerpreise September (11:00 Uhr)
Termine - Donnerstag 04.11.2004
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Unternehmenszahlen
Advanced Vision Technology Ltd.
Aixtron AG
Altana AG
AT&S AG
Computerlinks AG
Degussa AG
Deutsche Post AG
DIS Deutscher Industrie Service AG
EADS AG
Fabasoft AG
FJH AG
Höft & Wessel AG
Hugo Boss AG
HypoVereinsbank AG
Leoni AG
Lion Bioscience AG
Mühlbauer Holding AG
Novasoft AG
paragon AG
Rational AG
Realtech AG
Sauer-Danfoss Inc.
SCM Microsystems Inc.
Singulus Technologies AG
TAKKT AG
varetis AG
WashTec AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Auftragseingang der Industrie September (12:00 Uhr)
Industrieproduktion September (12:00 Uhr)
EU
Arbeitsmarktdaten September (11:00 Uhr)
Erzeugerpreise September (11:00 Uhr)
moin berta, ppt und espresso..
DGAP-News: Concord Effekten AG <CEF>
Concord legt Preis für Platzierung der 595.00 Aktien der InTiCom auf EUR 18 fest
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Concord legt den Preis für die Platzierung von insgesamt 595.000 Aktien der
InTiCom Systems AG auf EUR 18,00 fest
Frankfurt am Main, 4. November 2004: Die Concord Effekten AG hat heute den
Preis für die im Rahmen des IPO der InTiCom Systems AG angebotenen insgesamt
595.000 Aktien auf EUR 18,00 festgelegt. Die Emission war deutlich
überzeichnet. Der Emissionspreis liegt etwa in der Mitte der Bookbuilding -
Spanne von EUR 16,50 - EUR 20,00 und entspricht einem 18%igen Abschlag auf den
von Concord errechneten "fairen Wert" der Aktie in Höhe von EUR 22,00. Die
Notierungsaufnahme der Aktien des größten Lieferanten der deutschen
Telekommunikationsbranche im Bereich der DSL-Splitter erfolgt am 8. November
2004 im Geregelten Markt (Prime Standard).
Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:
Dirk Blumhoff
Thomas Stewens
Concord Effekten AG
Tel.: 069-50951 360
Telefax: 069-50951 350
Die Concord Effekten AG ist eine unabhängige Wertpapierbank mit rund 110
Mitarbeitern im Konzern. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt in den
Bereichen Wertpapierhandel und Corporate Finance-Dienstleistungen. Im
Aktienhandel zählt Concord zu den führenden Brokern in DAX-, MDAX-, SDAX-, und
TecDAX-Werten. Ihren Kunden - nationale und internationale Finanzinstitute -
steht die Gesellschaft als "Lokal Broker" und Outsourcingpartner für die
Orderausführung zu Verfügung. Im Rentenhandel konzentriert sich Concord auf
den Markt für Non Government-Anleihen. Ein internationales Team vermittelt
Credit Euro-Bonds, Credit Derivatives, Floating Rate Notes und Domestic
Products zwischen nahezu allen in diesem Bereich aktiven Investmenthäusern
und Banken in Europa. Ferner betreut Concord Wertpapierskontren an der
Frankfurter Börse. Kleineren und mittelständischen Unternehmen bietet Concord
ein umfassendes Serviceangebot rund um Kapitalmarktdienstleistungen und -
transaktionen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
Concord legt Preis für Platzierung der 595.00 Aktien der InTiCom auf EUR 18 fest
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Concord legt den Preis für die Platzierung von insgesamt 595.000 Aktien der
InTiCom Systems AG auf EUR 18,00 fest
Frankfurt am Main, 4. November 2004: Die Concord Effekten AG hat heute den
Preis für die im Rahmen des IPO der InTiCom Systems AG angebotenen insgesamt
595.000 Aktien auf EUR 18,00 festgelegt. Die Emission war deutlich
überzeichnet. Der Emissionspreis liegt etwa in der Mitte der Bookbuilding -
Spanne von EUR 16,50 - EUR 20,00 und entspricht einem 18%igen Abschlag auf den
von Concord errechneten "fairen Wert" der Aktie in Höhe von EUR 22,00. Die
Notierungsaufnahme der Aktien des größten Lieferanten der deutschen
Telekommunikationsbranche im Bereich der DSL-Splitter erfolgt am 8. November
2004 im Geregelten Markt (Prime Standard).
Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:
Dirk Blumhoff
Thomas Stewens
Concord Effekten AG
Tel.: 069-50951 360
Telefax: 069-50951 350
Die Concord Effekten AG ist eine unabhängige Wertpapierbank mit rund 110
Mitarbeitern im Konzern. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt in den
Bereichen Wertpapierhandel und Corporate Finance-Dienstleistungen. Im
Aktienhandel zählt Concord zu den führenden Brokern in DAX-, MDAX-, SDAX-, und
TecDAX-Werten. Ihren Kunden - nationale und internationale Finanzinstitute -
steht die Gesellschaft als "Lokal Broker" und Outsourcingpartner für die
Orderausführung zu Verfügung. Im Rentenhandel konzentriert sich Concord auf
den Markt für Non Government-Anleihen. Ein internationales Team vermittelt
Credit Euro-Bonds, Credit Derivatives, Floating Rate Notes und Domestic
Products zwischen nahezu allen in diesem Bereich aktiven Investmenthäusern
und Banken in Europa. Ferner betreut Concord Wertpapierskontren an der
Frankfurter Börse. Kleineren und mittelständischen Unternehmen bietet Concord
ein umfassendes Serviceangebot rund um Kapitalmarktdienstleistungen und -
transaktionen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
*ANALYSE/GS senkt Karstadt-EPS-Prog 04 um 26,8% auf -4,68 EUR
loooooooooooooooooooooooooooooool
loooooooooooooooooooooooooooooool
bin grad mal wieder euwax long zu 28,15
die baader geschichte ist vom tisch, eigetnlich hätte sich eux auf 40 erholen müssen, komisch
naja, bissel was wird drin sein
die baader geschichte ist vom tisch, eigetnlich hätte sich eux auf 40 erholen müssen, komisch
naja, bissel was wird drin sein
osp2 bei 7,03 weggekauft
orderbuch ein traum
orderbuch ein traum
USU wird zum Selbstläufer. Mit der Ausschüttung von 4 Euro pro Share im Frühjahr läuft die jetzt locker nach oben. Einfach liegen lassen.
@Berta
Danke nochmal für den rechtzeitigen Hinweis am Montag
@Berta
Danke nochmal für den rechtzeitigen Hinweis am Montag
VERGLEICH/Hugo Boss - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
VERGLEICH/Hugo Boss - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für die ersten neun Monate 2004 von Hugo Boss mit den
vom Unternehmen ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR, nach
IFRS):
===
9 Monate Umsatz EBIT Erg Erg Erg/
vSt nSt* Aktie
Ist 946,9 144,4 138,4 - -
Konsens** 936,2 145,5 131,1 94,7 1,35
Vorjahr* 861,5 131,0 129,0 89,0 1,26
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das 3.
Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/sst/ll/gos
VERGLEICH/Hugo Boss - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für die ersten neun Monate 2004 von Hugo Boss mit den
vom Unternehmen ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR, nach
IFRS):
===
9 Monate Umsatz EBIT Erg Erg Erg/
vSt nSt* Aktie
Ist 946,9 144,4 138,4 - -
Konsens** 936,2 145,5 131,1 94,7 1,35
Vorjahr* 861,5 131,0 129,0 89,0 1,26
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das 3.
Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/sst/ll/gos
cdv korrigiert ganz schön
zahlen kommen die nächsten tage glaube ich
zahlen kommen die nächsten tage glaube ich
SAP zertifiziert Pironet NDH als "SAP Hosting Partner"
Köln (ots) - Flexible Servicevereinbarungen, Kostenreduktion und
der kompetente Umgang mit geschäftskritischen Applikationen und Daten
sind für Unternehmen wichtige Gründe für die Verlagerung ihres SAP
Produktivbetriebs zu einem Outsourcing-Dienstleister. Pironet NDH
gehört nach erfolgreicher Durchführung eines strengen
Qualifizierungsaudits seit Oktober zum Kreis der zertifizierten SAP
Hosting Partner in Deutschland.
Pironet NDH unterstützt Unternehmen bei Betrieb und Wartung ihrer
individuellen SAP-Systeme und damit bei der Konzentration auf
wertschöpfende Themen und Kostensenkung in der IT. Die Möglichkeiten
reichen von der Auslagerung des Basis-Betriebs und
Upgrade-Managements über den 24/7 Applikationssupport bis zur
Übernahme kompletter Geschäftsprozesse.
Im Rahmen sehr umfangreicher Analysen durch die SAP wurden die
Einhaltung und Durchsetzung der entsprechenden Sicherheitsrichtlinien
und die Professionalität und Durchgängigkeit aller relevanten
Prozesse für den Betrieb hochverfügbarer Applikationen begutachtet.
Hierzu gehörten, neben der Überprüfung von SAP Expertise und
Projekterfahrung der Pironet NDH, beispielsweise auch wichtige Fragen
zum aktiven Performance- und Verfügbarkeitsmanagement, zu
Reaktionszeiten oder auch zur transparenten Kommunikation der
Leistungserbringung gegenüber dem Kunden. Mit der abschließenden
Zertifizierung bestätigt die SAP die hohe Qualität des Pironet NDH
Rechenzentrums und der Service- und Supportangebote rund um die
Auslagerung von SAP-Umgebungen.
"Darüber hinaus schätzen unsere SAP Hosting Kunden insbesondere
auch die komplementären Leistungsangebote unseres Unternehmens",
kommentiert Felix Höger, Vorstand der Pironet NDH die Auszeichnung
durch SAP. "So lassen sich für den Zugriff auf SAP in umfassenderen
Outsourcing-Szenarien bei Bedarf auch beliebige nationale und
internationale Standorte unserer Kunden über unser eigenes
Core-Backbone und eine flächendeckende Netzinfrastruktur problemlos
und kostengünstig vernetzen."
Originaltext: Pironet NDH AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31390
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31390.rss2
ISIN: DE0006916406
Weitere Informationen:
Pironet NDH AG
Press Office
Maarweg 149-161
50825 Köln
Tel.: +49.221.770-1222
Fax: +49.221.770-1205
press@pironet-ndh.com
www.pironet-ndh.com/press
Edelman GmbH
Tania Bossi
Ismaninger Straße 52
81675 München
Tel.: +49.89.41301-821
Fax: +49.89.41301-700
tania.bossi@edelman.com
www.edelman.com
Köln (ots) - Flexible Servicevereinbarungen, Kostenreduktion und
der kompetente Umgang mit geschäftskritischen Applikationen und Daten
sind für Unternehmen wichtige Gründe für die Verlagerung ihres SAP
Produktivbetriebs zu einem Outsourcing-Dienstleister. Pironet NDH
gehört nach erfolgreicher Durchführung eines strengen
Qualifizierungsaudits seit Oktober zum Kreis der zertifizierten SAP
Hosting Partner in Deutschland.
Pironet NDH unterstützt Unternehmen bei Betrieb und Wartung ihrer
individuellen SAP-Systeme und damit bei der Konzentration auf
wertschöpfende Themen und Kostensenkung in der IT. Die Möglichkeiten
reichen von der Auslagerung des Basis-Betriebs und
Upgrade-Managements über den 24/7 Applikationssupport bis zur
Übernahme kompletter Geschäftsprozesse.
Im Rahmen sehr umfangreicher Analysen durch die SAP wurden die
Einhaltung und Durchsetzung der entsprechenden Sicherheitsrichtlinien
und die Professionalität und Durchgängigkeit aller relevanten
Prozesse für den Betrieb hochverfügbarer Applikationen begutachtet.
Hierzu gehörten, neben der Überprüfung von SAP Expertise und
Projekterfahrung der Pironet NDH, beispielsweise auch wichtige Fragen
zum aktiven Performance- und Verfügbarkeitsmanagement, zu
Reaktionszeiten oder auch zur transparenten Kommunikation der
Leistungserbringung gegenüber dem Kunden. Mit der abschließenden
Zertifizierung bestätigt die SAP die hohe Qualität des Pironet NDH
Rechenzentrums und der Service- und Supportangebote rund um die
Auslagerung von SAP-Umgebungen.
"Darüber hinaus schätzen unsere SAP Hosting Kunden insbesondere
auch die komplementären Leistungsangebote unseres Unternehmens",
kommentiert Felix Höger, Vorstand der Pironet NDH die Auszeichnung
durch SAP. "So lassen sich für den Zugriff auf SAP in umfassenderen
Outsourcing-Szenarien bei Bedarf auch beliebige nationale und
internationale Standorte unserer Kunden über unser eigenes
Core-Backbone und eine flächendeckende Netzinfrastruktur problemlos
und kostengünstig vernetzen."
Originaltext: Pironet NDH AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31390
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Fax: +49.221.770-1205
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Tel.: +49.89.41301-821
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ogg l 7,91 in fse
ui
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ADE: Gartner-Analyst: Umsatz je Mobilfunkkunde wird in Deutschland weiter sinken
CANNES (dpa-AFX) - Die deutschen Mobilfunkanbieter werden nach
Einschätzung von Marktforschern weiter sinkende Umsätze je Kunde (Arpu)
verzeichnen. "Wir haben in den vergangenen Jahren den Arpu fallen sehen", sagte
Jason Chapman, Telekom-Analyst beim Marktforschungsinstitut Gartner, am
Donnerstag in Cannes der dpa-AFX. In Zukunft werde dieser weiter sinken.
Datendienste, die derzeit rund 20 Prozent der Erlöse ausmachten, führten
zwar zu einer gewissen Kompensation des Rückgangs. "Es gibt aber keine
Anwendung, die die Kunden dazu bringen wird, mehr Geld pro Monat auszugeben",
sagte Gartner-Experte Martin Gutberlet. In Deutschland liege der monatliche
Durchschnittsumsatz bei rund 24 Euro. "Dieser wird weiter zurückgehen." Von der
Entwicklung betroffen seien vor allem die Marktführer Deutsche Telekom
und Vodafone , da der Arpu auch in Großbritannien, Tschechien
und Österreich erodiere, sagte Gutberlet.
Die Analysten widersprechen damit der Auffassung von Telekom-Chef Kai-Uwe
Ricke, der am Mittwoch noch steigende Mobilfunkumsätze in Aussicht gestellt
hatte. "Die Preise werden fallen. Das heißt aber nicht, dass der Arpu sinken
wird", hatte Ricke gesagt. Der Arpu werde sicher steigen, da die Kunden von
Festnetz-Telefonie auf Mobilfunk umsteigen würden./mur/cs
NNNN
[MMO2,OOM,GB,794793,GB0030872716][DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][VODAFONE GROUP,VOD,GB,875999,GB0007192106][KONINKLIJKE KPN NV,KPNN.EU,NL,8
90963,NL0000009082]
2004-11-04 09:15:28
2N|STD ERN PRD ANL|GBR GER NED CZE|TEL|
CANNES (dpa-AFX) - Die deutschen Mobilfunkanbieter werden nach
Einschätzung von Marktforschern weiter sinkende Umsätze je Kunde (Arpu)
verzeichnen. "Wir haben in den vergangenen Jahren den Arpu fallen sehen", sagte
Jason Chapman, Telekom-Analyst beim Marktforschungsinstitut Gartner, am
Donnerstag in Cannes der dpa-AFX. In Zukunft werde dieser weiter sinken.
Datendienste, die derzeit rund 20 Prozent der Erlöse ausmachten, führten
zwar zu einer gewissen Kompensation des Rückgangs. "Es gibt aber keine
Anwendung, die die Kunden dazu bringen wird, mehr Geld pro Monat auszugeben",
sagte Gartner-Experte Martin Gutberlet. In Deutschland liege der monatliche
Durchschnittsumsatz bei rund 24 Euro. "Dieser wird weiter zurückgehen." Von der
Entwicklung betroffen seien vor allem die Marktführer Deutsche Telekom
und Vodafone , da der Arpu auch in Großbritannien, Tschechien
und Österreich erodiere, sagte Gutberlet.
Die Analysten widersprechen damit der Auffassung von Telekom-Chef Kai-Uwe
Ricke, der am Mittwoch noch steigende Mobilfunkumsätze in Aussicht gestellt
hatte. "Die Preise werden fallen. Das heißt aber nicht, dass der Arpu sinken
wird", hatte Ricke gesagt. Der Arpu werde sicher steigen, da die Kunden von
Festnetz-Telefonie auf Mobilfunk umsteigen würden./mur/cs
NNNN
[MMO2,OOM,GB,794793,GB0030872716][DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][VODAFONE GROUP,VOD,GB,875999,GB0007192106][KONINKLIJKE KPN NV,KPNN.EU,NL,8
90963,NL0000009082]
2004-11-04 09:15:28
2N|STD ERN PRD ANL|GBR GER NED CZE|TEL|
Höft & Wessel weist erneut Gewinn vor Steuern aus
Die Höft & Wessel AG, ein Anbieter kompletter IT-Systemlösungen, gab am Donnerstag bekannt, dass sie im dritten Quartal 2004 einen Gewinn vor Steuern erzielt hat. Das Unternehmen weist damit seit Beginn 2003 in sieben Quartalen in Folge konstant ein positives Vorsteuer-Ergebnis aus.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 wurde ein Umsatz von 52,7 Mio. Euro nach 66,4 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Gewinn vor Steuern (EBT) betrug 0,3 Mio. Euro nach 1,3 Mio. Euro. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass in 2003 die Abwicklung des TollCollect-Projekts zu außergewöhnlich hohen Umsätzen in den ersten beiden Quartalen geführt hat.
Der Auftragseingang belief sich zum 30. September 2004 auf 68,9 Mio. Euro im Vergleich zu 51,2 Mio. Euro im Vorjahr, der Auftragsbestand auf 50,7 Mio. Euro gegenüber 32,7 Mio. Euro.
Das Unternehmen rechnet für das Geschäftsjahr 2004 weiterhin mit einem Umsatz von 80-85 Mio. Euro und einer im Vergleich zum Vorjahr verbesserten Umsatzrendite von mindestens 2 Prozent.
Die Aktie von Höft & Wessel gibt momentan 2,15 Prozent auf 3,19 Euro ab.
Wertpapiere des Artikels:
HOEFT & WESSEL AG
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die Höft & Wessel AG, ein Anbieter kompletter IT-Systemlösungen, gab am Donnerstag bekannt, dass sie im dritten Quartal 2004 einen Gewinn vor Steuern erzielt hat. Das Unternehmen weist damit seit Beginn 2003 in sieben Quartalen in Folge konstant ein positives Vorsteuer-Ergebnis aus.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 wurde ein Umsatz von 52,7 Mio. Euro nach 66,4 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Gewinn vor Steuern (EBT) betrug 0,3 Mio. Euro nach 1,3 Mio. Euro. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass in 2003 die Abwicklung des TollCollect-Projekts zu außergewöhnlich hohen Umsätzen in den ersten beiden Quartalen geführt hat.
Der Auftragseingang belief sich zum 30. September 2004 auf 68,9 Mio. Euro im Vergleich zu 51,2 Mio. Euro im Vorjahr, der Auftragsbestand auf 50,7 Mio. Euro gegenüber 32,7 Mio. Euro.
Das Unternehmen rechnet für das Geschäftsjahr 2004 weiterhin mit einem Umsatz von 80-85 Mio. Euro und einer im Vergleich zum Vorjahr verbesserten Umsatzrendite von mindestens 2 Prozent.
Die Aktie von Höft & Wessel gibt momentan 2,15 Prozent auf 3,19 Euro ab.
Wertpapiere des Artikels:
HOEFT & WESSEL AG
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUE>
buch.de im dritten Quartal: Umsaetze steigen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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buch.de im dritten Quartal: Umsaetze steigen
Muenster. Die buch.de internetstores AG hat im dritten Quartal ihren Umsatz
gesteigert, muss jedoch aufgrund des unerwartet hohen Anteils von
margenschwachen Produkten Einbussen beim Ergebnis hinnehmen.
Das Unternehmen verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatzzuwachs um 10,5
Prozent auf 9,5 Millionen Euro (Vorjahr: 8,6 Millionen Euro) bei
gleichzeitigem Rueckgang des Ergebnisses aus der gewoehnlichen
Geschaeftstaetigkeit (EGT) auf -198 Tausend Euro (Vorjahr: 87 Tausend Euro).
Insgesamt belief sich das EGT fuer die ersten neun Monate 2004 mit allen
Internetauftritten in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz auf ein Minus
von 120 Tausend Euro, bei einer leichten Umsatzsteigerung um ein Prozent
gegenueber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Der Ergebnisrueckgang im dritten Quartal resultiert aus einem unerwartet
hohen Anteil von Produkten mit geringer Marge wie CDs, DVDs und Software,
Aktionsartikeln und vor allem Schulbuechern. Vor dem Hintergrund des
branchenbedingt starken vierten Quartals, in dem ausserdem die in den letzten
Monaten verstaerkten Investitionen in Marketing und technologische
Infrastruktur zum Tragen kommen werden, erwartet die Gesellschaft ein
insgesamt positives Jahresergebnis, das jedoch nicht das Ergebnis des
Vorjahrs erreichen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgroesste Internet-Buch- und
Medienhaendler im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft mit Sitz in
Muenster wurde 1998 gegruendet und betreibt mit buch.de, bol.de und thalia.de
mittlerweile drei Online-Shops in Deutschland. Zum Unternehmen gehoeren
ausserdem die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer
Tochtergesellschaft aus gesteuert werden, bol.at sowie die Internetauftritte
jaeggi.ch, stauffacher.ch, zap.ch und amadeusbuch.at der gleichnamigen
Schweizer bzw. oesterreichischen Buchhandlungen.
Zahlen im Überblick
buch.de Konzern Q III/2004 Q III/2003 Q I-III/2004 Q I-III/2003
in Tausend Euro 1.7.-30.9.04 1.7.-30.9.03 1.1.-30.9.04 1.1.-30.9.03
Umsatz 9.465 8.569 26.536 26.281
Rohertrag 3.148 3.152 9.388 9.668
% vom Umsatz 33,26% 36,78% 35,38% 36,79%
Betriebliche Aufwendungen 3.438 3.088 9.925 9.239
EGT -198 87 -120 518
EBIT -225 64 -206 429
EBITDA -45 254 362 979
Ergebnis pro Aktie -0,01 0,01 -0,01 0,04
Liquidität 5.507 4.287 5.507 4.287
Investor Relations-Kontakt
Nicole Rohling
Tel: 0251/5309-110
Fax: 0251/5309-119
e-mail: rohling@buch.de
Presse-Kontakt
Dr. Bettina Althaus
Tel: 0251/5309-140
Fax: 0251/5309-149
e-mail: althaus@buch.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520460; ISIN: DE0005204606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
buch.de im dritten Quartal: Umsaetze steigen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
buch.de im dritten Quartal: Umsaetze steigen
Muenster. Die buch.de internetstores AG hat im dritten Quartal ihren Umsatz
gesteigert, muss jedoch aufgrund des unerwartet hohen Anteils von
margenschwachen Produkten Einbussen beim Ergebnis hinnehmen.
Das Unternehmen verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatzzuwachs um 10,5
Prozent auf 9,5 Millionen Euro (Vorjahr: 8,6 Millionen Euro) bei
gleichzeitigem Rueckgang des Ergebnisses aus der gewoehnlichen
Geschaeftstaetigkeit (EGT) auf -198 Tausend Euro (Vorjahr: 87 Tausend Euro).
Insgesamt belief sich das EGT fuer die ersten neun Monate 2004 mit allen
Internetauftritten in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz auf ein Minus
von 120 Tausend Euro, bei einer leichten Umsatzsteigerung um ein Prozent
gegenueber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Der Ergebnisrueckgang im dritten Quartal resultiert aus einem unerwartet
hohen Anteil von Produkten mit geringer Marge wie CDs, DVDs und Software,
Aktionsartikeln und vor allem Schulbuechern. Vor dem Hintergrund des
branchenbedingt starken vierten Quartals, in dem ausserdem die in den letzten
Monaten verstaerkten Investitionen in Marketing und technologische
Infrastruktur zum Tragen kommen werden, erwartet die Gesellschaft ein
insgesamt positives Jahresergebnis, das jedoch nicht das Ergebnis des
Vorjahrs erreichen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die buch.de internetstores AG ist der zweitgroesste Internet-Buch- und
Medienhaendler im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft mit Sitz in
Muenster wurde 1998 gegruendet und betreibt mit buch.de, bol.de und thalia.de
mittlerweile drei Online-Shops in Deutschland. Zum Unternehmen gehoeren
ausserdem die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer
Tochtergesellschaft aus gesteuert werden, bol.at sowie die Internetauftritte
jaeggi.ch, stauffacher.ch, zap.ch und amadeusbuch.at der gleichnamigen
Schweizer bzw. oesterreichischen Buchhandlungen.
Zahlen im Überblick
buch.de Konzern Q III/2004 Q III/2003 Q I-III/2004 Q I-III/2003
in Tausend Euro 1.7.-30.9.04 1.7.-30.9.03 1.1.-30.9.04 1.1.-30.9.03
Umsatz 9.465 8.569 26.536 26.281
Rohertrag 3.148 3.152 9.388 9.668
% vom Umsatz 33,26% 36,78% 35,38% 36,79%
Betriebliche Aufwendungen 3.438 3.088 9.925 9.239
EGT -198 87 -120 518
EBIT -225 64 -206 429
EBITDA -45 254 362 979
Ergebnis pro Aktie -0,01 0,01 -0,01 0,04
Liquidität 5.507 4.287 5.507 4.287
Investor Relations-Kontakt
Nicole Rohling
Tel: 0251/5309-110
Fax: 0251/5309-119
e-mail: rohling@buch.de
Presse-Kontakt
Dr. Bettina Althaus
Tel: 0251/5309-140
Fax: 0251/5309-149
e-mail: althaus@buch.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520460; ISIN: DE0005204606; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBX> deutsch
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Zahlen zum 30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Zahlen zum 30.09.2004
- Umsatzziel im 3. Quartal um EUR 1,2 Mio. übertroffen
- Erhöhung der Bruttogewinn-Umsatz-Relation um 0,7%
- Steigerung des EBITDA, des operativen Ergebnisses und des Ergebnisses nach
Steuern
- Geringfügige Veränderung der Liquidität um TEUR -58
- Für Gesamtjahr 2004 Erfüllung der Planungen erwartet
Die ARBOmedia AG erreichte im 3. Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 14,0 Mio.
und übertrifft damit die Erwartungen um EUR 1,2 Mio. Somit entspricht der
Konzernumsatz in den ersten 9 Monaten 2004 EUR 50,0 Mio. (Vorjahresperiode
EUR 55,2 Mio.). Der Rückgang ist durch die zum Vorjahresende weggefallenen
STV- und TVG-Umsätze bedingt.
Die Bruttogewinn-Umsatz-Relation konnte auf 13,7 % (Vorjahresperiode 13%)
gesteigert werden. In Zahlen: EUR 6,86 Mio. gegenüber EUR 7,22 Mio. in der
Vorjahresperiode.
Das EBITDA betrug TEUR 926 in den ersten 9 Monaten gegenüber TEUR 391 in der
Vorjahresperiode.
Das operative Konzernergebnis betrug in den ersten 9 Monaten TEUR 161
gegenüber TEUR -361 in der Vorjahresperiode.
Mit einem die zwei saisonal schwächsten Quartale beinhaltenden
9-Monatsergebnis nach Steuern von TEUR -96 verbesserte sich das Resultat um
TEUR 280 (Vorjahresperiode TEUR -376). Das 3. Quartal isoliert betrachtet
ergab für ARBOmedia ein Ergebnis nach Steuern von TEUR -117 gegenüber TEUR
-306 im Vorjahresquartal.
Trotz der saisonal bedingten zurückhaltenden Umsatzsituation veränderte sich
die Liquidität zum Stichtag 30.09.2004 im Vergleich zum Vorquartal nur
geringfügig um TEUR -58 auf EUR 3,1 Mio.
Für das durch das Weihnachtsgeschäft geprägte 4. Quartal 2004 erwarten wir
einen Umsatz von ca. EUR 20,0 Mio. Der ARBOmedia Konzern wird die
Jahresplanung für das Gesamtjahr 2004 mit einem Umsatz knapp über den im
Geschäftsbericht 2003 erwähnten EUR 70 Mio. abschließen.
Der vollständige 9-Monatsbericht steht am Dienstag, 9. November, auf der
Website der ARBOmedia AG zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Zahlen zum 30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Zahlen zum 30.09.2004
- Umsatzziel im 3. Quartal um EUR 1,2 Mio. übertroffen
- Erhöhung der Bruttogewinn-Umsatz-Relation um 0,7%
- Steigerung des EBITDA, des operativen Ergebnisses und des Ergebnisses nach
Steuern
- Geringfügige Veränderung der Liquidität um TEUR -58
- Für Gesamtjahr 2004 Erfüllung der Planungen erwartet
Die ARBOmedia AG erreichte im 3. Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 14,0 Mio.
und übertrifft damit die Erwartungen um EUR 1,2 Mio. Somit entspricht der
Konzernumsatz in den ersten 9 Monaten 2004 EUR 50,0 Mio. (Vorjahresperiode
EUR 55,2 Mio.). Der Rückgang ist durch die zum Vorjahresende weggefallenen
STV- und TVG-Umsätze bedingt.
Die Bruttogewinn-Umsatz-Relation konnte auf 13,7 % (Vorjahresperiode 13%)
gesteigert werden. In Zahlen: EUR 6,86 Mio. gegenüber EUR 7,22 Mio. in der
Vorjahresperiode.
Das EBITDA betrug TEUR 926 in den ersten 9 Monaten gegenüber TEUR 391 in der
Vorjahresperiode.
Das operative Konzernergebnis betrug in den ersten 9 Monaten TEUR 161
gegenüber TEUR -361 in der Vorjahresperiode.
Mit einem die zwei saisonal schwächsten Quartale beinhaltenden
9-Monatsergebnis nach Steuern von TEUR -96 verbesserte sich das Resultat um
TEUR 280 (Vorjahresperiode TEUR -376). Das 3. Quartal isoliert betrachtet
ergab für ARBOmedia ein Ergebnis nach Steuern von TEUR -117 gegenüber TEUR
-306 im Vorjahresquartal.
Trotz der saisonal bedingten zurückhaltenden Umsatzsituation veränderte sich
die Liquidität zum Stichtag 30.09.2004 im Vergleich zum Vorquartal nur
geringfügig um TEUR -58 auf EUR 3,1 Mio.
Für das durch das Weihnachtsgeschäft geprägte 4. Quartal 2004 erwarten wir
einen Umsatz von ca. EUR 20,0 Mio. Der ARBOmedia Konzern wird die
Jahresplanung für das Gesamtjahr 2004 mit einem Umsatz knapp über den im
Geschäftsbericht 2003 erwähnten EUR 70 Mio. abschließen.
Der vollständige 9-Monatsbericht steht am Dienstag, 9. November, auf der
Website der ARBOmedia AG zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
und deswegen verdoppelt sich rbx in paar tagen
lol
klingt mir nach ordentlichem rücksetzer
lol
klingt mir nach ordentlichem rücksetzer
Watchlist: LION BIO 504350
Die Zahlen heute (für das 2. Quartal) sind gar nicht mal so übel. Verlust deutlich zurückgefahren; Umsatz aber auch halbiert Nächstes Geschäftsjahr Ausicht auf Gewinne, zum Ende des lfd. Geshäftsjahres sollen 30 Mio. Cash übrig sein. MK aktuell um die 20 Mio.
Ich meine da ist noch etwas Platz nach oben.
Die Zahlen heute (für das 2. Quartal) sind gar nicht mal so übel. Verlust deutlich zurückgefahren; Umsatz aber auch halbiert Nächstes Geschäftsjahr Ausicht auf Gewinne, zum Ende des lfd. Geshäftsjahres sollen 30 Mio. Cash übrig sein. MK aktuell um die 20 Mio.
Ich meine da ist noch etwas Platz nach oben.
04.11. 11:25
Bush wiedergewählt - wie geht es weiter ?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach aktuellem Stand ist George W. Bush der neue alte Präsident der USA. Auch wenn vermutlich noch tagelang ausgezählt wird, hat Bush sogar die absolute Mehrheit der Wähler hinter sich (ca. 51% vs. 48% für Kerry), was bei dem Duell gegen Al Gore vor 4 Jahren nicht der Fall war. Der Widerstand der Demokraten gegen das Anerkennen des Ergebnisses wird daher dieses mal wahrscheinlich eher für Missmut in der Bevölkerung sorgen.
Die erste Reaktion der Märkte: Aktien im plus, Dollar gegen EUR marginal vorne. Die Republikaner gelten eben gemeinhin als die besseren Kapitalisten.
Wie geht es nun weiter? Zunächst mal muss man sich klarmachen, dass George Bush sich in seiner „we change the world – we will prevail“-Politik bestätigt fühlen muss. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Gefühls der religiösen Sendung, die der allabendlich im Gebet verharrende Präsident verspürt. Der weltweite Interventionismus wird sich daher wohl kaum abschwächen, und neue Krisenregionen warten zuhauf (Nordkorea, Iran etc).
Wirtschaftlich dürfte die Politik des schwachen Dollars weitergehen. Das Haushaltsdefizit, das im abgelaufenen Fiskaljahr auf 413 Mrd. US-$ anschwoll (3,6% des BIP), soll zunächst sogar auf über 470 Mrd. US-$ steigen. Bis 2009 will Bush es angeblich halbieren. Man muss sich vor Augen halten, dass allein der Militärhaushalt des selbsternannten Weltpolizisten rund 400 Mrd. US-$ beträgt. Zum Vergleich: Deutschland gibt für die Verteidigung 24 Mrd. EUR aus, der gesamte Bundeshaushalt erreicht bei uns 257 Mrd. EUR (das BIP Deutschlands liegt bei ca. 2130 Mrd. EUR, das BIP der USA erreicht rund 11.500 Mrd. US-$).
Um das andere grosse Defizit (Leistungsbilanz) zu verringern wäre eine weiter dahinschmelzende US-Währung hilfreich: Denn das verteuert Importe und verbilligt Exporte. Und genau aus diesem Grunde stützen ostasiatische Notenbanken den Greenback verzweifelt. Japan ist gerade erst aus einer ungewöhnlich langen Rezession erwacht und will sich die boomende Exportwirtschaft nicht durch einen starken Yen kaputtmachen lassen. China will den Yuan nicht freigeben (was bei Aufwertung Importe aus den USA verbilligen würde), und den Tigerstaaten liegt auch wenig an einem schwachen Dollar.
Ein wichtiger Aspekt ist jedoch die Auslandsverschuldung der USA: Sie geht stramm auf 40% des US-BIP zu und nimmt damit eine Rekordstellung innerhalb der Industrienationen ein. Die Auslandsgläubiger sehen den Dollarverfall natürlich mit weinenden Augen, und die latente Gefahr, dass massenhaft Gelder abgezogen werden ist durchaus nicht unreal. Die Erfahrung lehrt zwar, dass auch massive Interventionen von Notenbanken einen fundamental begründeten Währungsverfall nicht aufhalten können. Die Frage ist aber, wie weit dieser bereits fortgeschritten ist: Der EUR hat gegen US-$ von seinem Tief im Jahr 2002 bereits fast 50% zugelegt, der Yen gut 20%. Das Sentiment ist für den Greenback extrem negativ, d.h. selbst die Hausfrau von nebenan sieht einen fallenden Dollar voraus. Kurzfristig könnte der Absturz damit sogar ein Ende finden.
Bush wiedergewählt - wie geht es weiter ?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach aktuellem Stand ist George W. Bush der neue alte Präsident der USA. Auch wenn vermutlich noch tagelang ausgezählt wird, hat Bush sogar die absolute Mehrheit der Wähler hinter sich (ca. 51% vs. 48% für Kerry), was bei dem Duell gegen Al Gore vor 4 Jahren nicht der Fall war. Der Widerstand der Demokraten gegen das Anerkennen des Ergebnisses wird daher dieses mal wahrscheinlich eher für Missmut in der Bevölkerung sorgen.
Die erste Reaktion der Märkte: Aktien im plus, Dollar gegen EUR marginal vorne. Die Republikaner gelten eben gemeinhin als die besseren Kapitalisten.
Wie geht es nun weiter? Zunächst mal muss man sich klarmachen, dass George Bush sich in seiner „we change the world – we will prevail“-Politik bestätigt fühlen muss. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Gefühls der religiösen Sendung, die der allabendlich im Gebet verharrende Präsident verspürt. Der weltweite Interventionismus wird sich daher wohl kaum abschwächen, und neue Krisenregionen warten zuhauf (Nordkorea, Iran etc).
Wirtschaftlich dürfte die Politik des schwachen Dollars weitergehen. Das Haushaltsdefizit, das im abgelaufenen Fiskaljahr auf 413 Mrd. US-$ anschwoll (3,6% des BIP), soll zunächst sogar auf über 470 Mrd. US-$ steigen. Bis 2009 will Bush es angeblich halbieren. Man muss sich vor Augen halten, dass allein der Militärhaushalt des selbsternannten Weltpolizisten rund 400 Mrd. US-$ beträgt. Zum Vergleich: Deutschland gibt für die Verteidigung 24 Mrd. EUR aus, der gesamte Bundeshaushalt erreicht bei uns 257 Mrd. EUR (das BIP Deutschlands liegt bei ca. 2130 Mrd. EUR, das BIP der USA erreicht rund 11.500 Mrd. US-$).
Um das andere grosse Defizit (Leistungsbilanz) zu verringern wäre eine weiter dahinschmelzende US-Währung hilfreich: Denn das verteuert Importe und verbilligt Exporte. Und genau aus diesem Grunde stützen ostasiatische Notenbanken den Greenback verzweifelt. Japan ist gerade erst aus einer ungewöhnlich langen Rezession erwacht und will sich die boomende Exportwirtschaft nicht durch einen starken Yen kaputtmachen lassen. China will den Yuan nicht freigeben (was bei Aufwertung Importe aus den USA verbilligen würde), und den Tigerstaaten liegt auch wenig an einem schwachen Dollar.
Ein wichtiger Aspekt ist jedoch die Auslandsverschuldung der USA: Sie geht stramm auf 40% des US-BIP zu und nimmt damit eine Rekordstellung innerhalb der Industrienationen ein. Die Auslandsgläubiger sehen den Dollarverfall natürlich mit weinenden Augen, und die latente Gefahr, dass massenhaft Gelder abgezogen werden ist durchaus nicht unreal. Die Erfahrung lehrt zwar, dass auch massive Interventionen von Notenbanken einen fundamental begründeten Währungsverfall nicht aufhalten können. Die Frage ist aber, wie weit dieser bereits fortgeschritten ist: Der EUR hat gegen US-$ von seinem Tief im Jahr 2002 bereits fast 50% zugelegt, der Yen gut 20%. Das Sentiment ist für den Greenback extrem negativ, d.h. selbst die Hausfrau von nebenan sieht einen fallenden Dollar voraus. Kurzfristig könnte der Absturz damit sogar ein Ende finden.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die WestLB AG, Düsseldorf, hat weitere Angebote für ihr Aktienpaket an der TUI AG, Hannover, erhalten. Es hätten sich zusätzlich mehrere neue Interessengruppen gemeldet, sagte ein Bankensprecher am Donnerstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Zum Teil hätten die Gruppen auch Angebote abgegeben, die jetzt geprüft würden. Die Bank äußert sich nicht zu den Interessengruppen und zur Höhe der Angebote.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
Dow Jones Newswires/4.11.2004/kib/jhe
04.11.2004, 11:02
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
Dow Jones Newswires/4.11.2004/kib/jhe
04.11.2004, 11:02
Sachen gibts
DER AKTIONÄR plus 140 vom 04.11.2004
Inhalt:
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 5.000 ARBOmedia (WKN 548 930) zum Kurs von 4,62 Euro in Frankfurt.
Nachdem die Aktie in der vergangenen Woche stark zugelegt hat, nehmen wir im Tradingdepot kurzfristig Gewinne mit. Mittel- bis langfristig bleibt der Wert aus fundamentaler Sicht weiterhin interessant, zumal in den nächsten Wochen gute News anstehen.
Inhalt:
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 5.000 ARBOmedia (WKN 548 930) zum Kurs von 4,62 Euro in Frankfurt.
Nachdem die Aktie in der vergangenen Woche stark zugelegt hat, nehmen wir im Tradingdepot kurzfristig Gewinne mit. Mittel- bis langfristig bleibt der Wert aus fundamentaler Sicht weiterhin interessant, zumal in den nächsten Wochen gute News anstehen.
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moin Mister M....
ADE: Hugin-News: GPC Biotech AG
GPC Biotech kündigt Presse- sowie Analystenkonferenz anlässlich der Vorlage
des Abschlusses des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2004 am 9.
November 2004 an
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 4. November 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass
anlässlich der Vorlage des Abschlusses des dritten Quartals und der
ersten neun Monate 2004 eine Presse- sowie eine Analystenkonferenz am
9. November 2004 in Frankfurt am Main stattfinden wird. Außerdem wird
das Unternehmen über den aktuellen Stand der verschiedenen
Entwicklungsprogramme informieren. GPC Biotech bietet die Möglichkeit
der telefonischen Einwahl in die Pressekonferenz (11:00-12:00 Uhr; in
deutscher Sprache) sowie in die Analystenkonferenz (14:00-15:00; in
englischer Sprache).
Einwahlnummer Pressekonferenz:
0049 (0)69 2222 7111
Einwahlnummer Analystenkonferenz:
0049 (0)69 2222 3105
Die Einwahl sollte möglichst 10 Minuten vor Beginn der jeweiligen
Konferenz erfolgen. Die begleitenden Präsentationsfolien sind kurz
vor Beginn der jeweiligen Konferenz auf der Internetseite
http://www.gpc-biotech.com verfügbar. Eine Aufzeichnung der
jeweiligen Telefonkonferenz ist ca. drei Stunden nach deren Ende
ebenfalls auf der Internetseite des Unternehmens abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr
2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager,
Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director,
Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.gpc-biotech.com/
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[GPC Biotech AG,GPCR.EU,,585150,DE0005851505]
2004-11-04 11:01:39
2N|HUG|GER|HTH|
GPC Biotech kündigt Presse- sowie Analystenkonferenz anlässlich der Vorlage
des Abschlusses des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2004 am 9.
November 2004 an
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 4. November 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass
anlässlich der Vorlage des Abschlusses des dritten Quartals und der
ersten neun Monate 2004 eine Presse- sowie eine Analystenkonferenz am
9. November 2004 in Frankfurt am Main stattfinden wird. Außerdem wird
das Unternehmen über den aktuellen Stand der verschiedenen
Entwicklungsprogramme informieren. GPC Biotech bietet die Möglichkeit
der telefonischen Einwahl in die Pressekonferenz (11:00-12:00 Uhr; in
deutscher Sprache) sowie in die Analystenkonferenz (14:00-15:00; in
englischer Sprache).
Einwahlnummer Pressekonferenz:
0049 (0)69 2222 7111
Einwahlnummer Analystenkonferenz:
0049 (0)69 2222 3105
Die Einwahl sollte möglichst 10 Minuten vor Beginn der jeweiligen
Konferenz erfolgen. Die begleitenden Präsentationsfolien sind kurz
vor Beginn der jeweiligen Konferenz auf der Internetseite
http://www.gpc-biotech.com verfügbar. Eine Aufzeichnung der
jeweiligen Telefonkonferenz ist ca. drei Stunden nach deren Ende
ebenfalls auf der Internetseite des Unternehmens abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr
2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager,
Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director,
Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.gpc-biotech.com/
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[GPC Biotech AG,GPCR.EU,,585150,DE0005851505]
2004-11-04 11:01:39
2N|HUG|GER|HTH|
Hab mal ein bisschen gekramt wegen TRAVELZOO:
Auszug aus der letzten Adhoc zu Quartalszahlen:
Travelzoo reported revenues of approximately $9.5 million for thethird quarter ended September 30, 2004, an increase of 99% overrevenues of approximately $4.8 million for the same period last year,and a quarterly sequential increase of 32% over revenues ofapproximately $7.2 million for the quarter ended June 30, 2004. Allrevenues were generated from the sale of online advertising.
The Company reported net income of approximately $2.1 million forthe third quarter of 2004 compared to net income of approximately$617,000 for the same period in 2003.
und dafür eine MK von einer schlappen Milliarde
Die spinnen die Amis
Auszug aus der letzten Adhoc zu Quartalszahlen:
Travelzoo reported revenues of approximately $9.5 million for thethird quarter ended September 30, 2004, an increase of 99% overrevenues of approximately $4.8 million for the same period last year,and a quarterly sequential increase of 32% over revenues ofapproximately $7.2 million for the quarter ended June 30, 2004. Allrevenues were generated from the sale of online advertising.
The Company reported net income of approximately $2.1 million forthe third quarter of 2004 compared to net income of approximately$617,000 for the same period in 2003.
und dafür eine MK von einer schlappen Milliarde
Die spinnen die Amis
M ?????
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)-Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, will bei ihrem angekündigten Programm zur Reduzierung der Kosten auch den Abbau von Stellen nicht ausschließen. Es gehe um ein Gesamtpaket von Maßnahmen, sagte Vorstandssprecher Dieter Rampl am Donnerstag in München. "Wir werden im nächsten Jahr die Infrastruktur der HVB auf den Prüfstand stellen und die Kostenbasis reduzieren", sagte Rampl. Im Fokus steht das Geschäftsfeld Deutschland, wo noch nicht die richtige Balance zwischen der Ertragsentwicklung und den Kosten gefunden sei.
Für das Gesamtpaket würden auch Maßnahmen zur Vereinheitlichung der IT-Struktur wie auch der Verlagerung von Geschäftseinheiten ins Ausland geprüft, sagte Rampl weiter. Allerdings werde die Bank "nicht an der Kundenfront" sparen.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4031,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/rne/mim
04.11.2004, 12:05
Für das Gesamtpaket würden auch Maßnahmen zur Vereinheitlichung der IT-Struktur wie auch der Verlagerung von Geschäftseinheiten ins Ausland geprüft, sagte Rampl weiter. Allerdings werde die Bank "nicht an der Kundenfront" sparen.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4031,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/rne/mim
04.11.2004, 12:05
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