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eröffnet am 30.09.04 06:25:23 von
neuester Beitrag 12.11.04 08:14:19 von
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AMD veröffentlicht Umsatzwarnung
Der Chip-Hersteller Advanced Micro Devices Inc. (AMD) veröffentlichte am Montagabend eine Umsatzwarnung für das dritte Quartal. Demnach wird der Umsatz geringer als erwartet ausfallen, was auf schwächere Umsätze bei Speicher-Chips zurückgeführt wird. Eine konkrete Umsatz- oder EPS-Prognose wurde für diesen Berichtszeitraum jedoch nicht kommuniziert.
Trotz der leicht schwächeren Umsätze soll der Nettogewinn im Quartal zum 26. September über den 32 Mio. Dollar des zweiten Quartals liegen. Zuletzt hatte AMD für das dritte Quartal mit einem Umsatz gerechnet, der sich leicht über den 1,26 Mrd. Dollar des Vorquartals befindet.
Analysten gingen vor dieser Warnung von einen Umsatz von 1,34 Mrd. Dollar und einem EPS-Ergebnis von 14 Cents aus.
Die Aktie von AMD schloss gestern an der NYSE bei 13,70 Dollar (+2,01 Prozent) und gab nachbörslich um 1,53 Prozent auf 13,49 Dollar ab.
Der Chip-Hersteller Advanced Micro Devices Inc. (AMD) veröffentlichte am Montagabend eine Umsatzwarnung für das dritte Quartal. Demnach wird der Umsatz geringer als erwartet ausfallen, was auf schwächere Umsätze bei Speicher-Chips zurückgeführt wird. Eine konkrete Umsatz- oder EPS-Prognose wurde für diesen Berichtszeitraum jedoch nicht kommuniziert.
Trotz der leicht schwächeren Umsätze soll der Nettogewinn im Quartal zum 26. September über den 32 Mio. Dollar des zweiten Quartals liegen. Zuletzt hatte AMD für das dritte Quartal mit einem Umsatz gerechnet, der sich leicht über den 1,26 Mrd. Dollar des Vorquartals befindet.
Analysten gingen vor dieser Warnung von einen Umsatz von 1,34 Mrd. Dollar und einem EPS-Ergebnis von 14 Cents aus.
Die Aktie von AMD schloss gestern an der NYSE bei 13,70 Dollar (+2,01 Prozent) und gab nachbörslich um 1,53 Prozent auf 13,49 Dollar ab.
absolute sackwalzen sind das
merken die sowas nciht
meine fresse, sowas beklopptes 100mal die gleiche scheisse
merken die sowas nciht
meine fresse, sowas beklopptes 100mal die gleiche scheisse
Sackwalzen?
wie muss man sich das vorstellen?
wie muss man sich das vorstellen?
also ich schlage vor, alles bleibt wie es ist bei karstadt, jeder bekommt 10% mehr lohn und 2 wochen mehr urlaub und dann schaun wir mal, wie es weitergeht
ADE: Karstadt-Arbeitnehmervertreter fordern Verzicht auf Kündigungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Betriebsrat des Handelskonzerns KarstadtQuelle
und die Gewerkschaft ver.di fordern vom Management des angeschlagenen
Unternehmens den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen. Es müsse eine
Beschäftigungs- und Standortsicherung vereinbart werden, teilten die
Arbeitnehmervertreter in einer am Dienstag in Frankfurt veröffentlichen
Resolution mit. Die 77 kleineren Warenhäuser sollten im Karstadt-Konzern
verbleiben. Eine Spaltung der Beschäftigten müsse verhindert werden./mi/DP/hi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 09:48:47
2N|STD LAB|GER|RET|
ADE: Karstadt-Arbeitnehmervertreter fordern Verzicht auf Kündigungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Betriebsrat des Handelskonzerns KarstadtQuelle
und die Gewerkschaft ver.di fordern vom Management des angeschlagenen
Unternehmens den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen. Es müsse eine
Beschäftigungs- und Standortsicherung vereinbart werden, teilten die
Arbeitnehmervertreter in einer am Dienstag in Frankfurt veröffentlichen
Resolution mit. Die 77 kleineren Warenhäuser sollten im Karstadt-Konzern
verbleiben. Eine Spaltung der Beschäftigten müsse verhindert werden./mi/DP/hi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 09:48:47
2N|STD LAB|GER|RET|
ach, ich hätte noch ein paar forderungen
also, eine auto für jeden sollte drin sein, wahlweise noch eine teure stereoanlage oder plasmafernseher, ein häuschen im grünen darf nicht fehlen, kostenloser einkauf für karstadt mitarbeiter auf lebenszeit, ne betriebsrente von 5.000 euro im monat ab 52 jahre und für jeden noch nen eigenen gärtner und ne haushälterin
KarstadtQuelle/ver.di fordert Verbleib der 77 Häuser im Konzern
KarstadtQuelle/ver.di fordert Verbleib der 77 Häuser im Konzern
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die ver.di-Tarifkommissionsmitglieder und der
Gesamtbetriebsrat der Karstadt Warenhaus AG, Essen, haben den Verbleib der
77 kleineren Warenhäuser im Konzern gefordert. Wie die Gewerkschaft auf
einer Pressekonferenz am Dienstag in Frankfurt mitteilte, verlangt sie für
alle Warenhäuser die Erarbeitung von Konzepten. Im Bereich Logistik erwartet
ver.di eine langfristige Sicherung der Arbeitsplätze sowie den Erhalt aller
Betriebe. Desweiteren fordert die Gewerkschaft die Bereitstellung von
ausreichend Investitionsmitteln zum Um- und Ausbau der Häuser. Auch müsse
das Management einen deutlichen Beitrag leisten, hieß es weiter.
Die Tarifkommissionsmitglieder verlangen eine Kapitalerhöhung und den
Verzicht auf eine Dividendenausschüttung bei der KarstadtQuelle AG, Essen.
Sie fordern ferner die Verhandlungskommission in Kooperation mit dem
Gesamtbetriebsrat von Karstadt auf, Tarifverhandlungen mit dem Vorstand über
den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen aufzunehmen. Zudem werden
Verhandlungen über die Themen Standortsicherung und Erhalt der Tarifbindung
vorgeschlagen. "Wir sind fest entschlossen, den gewerkschaftlichen Kampf um
alle unsere Arbeitsplätze gemeinsam aufzunehmen", erklärten die
Arbeitnehmervertreter.
Sie verurteilten auch den geplanten Abbau von rund 7.000 Arbeitsplätzen
und forderten von den Banken, die notwendigen Kreditlinien langfristig
einzuräumen und keinen weiteren Druck aufzubauen.
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires;
+49 (0) 69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/oa/eh/nas
also, eine auto für jeden sollte drin sein, wahlweise noch eine teure stereoanlage oder plasmafernseher, ein häuschen im grünen darf nicht fehlen, kostenloser einkauf für karstadt mitarbeiter auf lebenszeit, ne betriebsrente von 5.000 euro im monat ab 52 jahre und für jeden noch nen eigenen gärtner und ne haushälterin
KarstadtQuelle/ver.di fordert Verbleib der 77 Häuser im Konzern
KarstadtQuelle/ver.di fordert Verbleib der 77 Häuser im Konzern
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die ver.di-Tarifkommissionsmitglieder und der
Gesamtbetriebsrat der Karstadt Warenhaus AG, Essen, haben den Verbleib der
77 kleineren Warenhäuser im Konzern gefordert. Wie die Gewerkschaft auf
einer Pressekonferenz am Dienstag in Frankfurt mitteilte, verlangt sie für
alle Warenhäuser die Erarbeitung von Konzepten. Im Bereich Logistik erwartet
ver.di eine langfristige Sicherung der Arbeitsplätze sowie den Erhalt aller
Betriebe. Desweiteren fordert die Gewerkschaft die Bereitstellung von
ausreichend Investitionsmitteln zum Um- und Ausbau der Häuser. Auch müsse
das Management einen deutlichen Beitrag leisten, hieß es weiter.
Die Tarifkommissionsmitglieder verlangen eine Kapitalerhöhung und den
Verzicht auf eine Dividendenausschüttung bei der KarstadtQuelle AG, Essen.
Sie fordern ferner die Verhandlungskommission in Kooperation mit dem
Gesamtbetriebsrat von Karstadt auf, Tarifverhandlungen mit dem Vorstand über
den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen aufzunehmen. Zudem werden
Verhandlungen über die Themen Standortsicherung und Erhalt der Tarifbindung
vorgeschlagen. "Wir sind fest entschlossen, den gewerkschaftlichen Kampf um
alle unsere Arbeitsplätze gemeinsam aufzunehmen", erklärten die
Arbeitnehmervertreter.
Sie verurteilten auch den geplanten Abbau von rund 7.000 Arbeitsplätzen
und forderten von den Banken, die notwendigen Kreditlinien langfristig
einzuräumen und keinen weiteren Druck aufzubauen.
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires;
+49 (0) 69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/oa/eh/nas
DGAP-News: Artemis Pharmaceuticals <DGAP> deutsch
Atemis Pharmaceuticals und Boehringer Ingelheim unterzeichnen Lizenz-...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG, 5. Oktober 2004
Atemis Pharmaceuticals und Boehringer Ingelheim unterzeichnen Lizenz- und
Kooperationsverträge für Mausgenetik
Köln, 5. Oktober 2004 ----- Die Artemis Pharmaceuticals GmbH (Köln) und
Boehringer Ingelheim (Ingelheim und Ridgefield, CT, U.S.A.) gaben heute den
Abschluß verschiedener Kooperations- und Lizenzvereinbarungen auf den Gebieten
Mausgenetik und -genomik bekannt.
Boehringer Ingelheim International GmbH ("BII") gewährt Artemis eine weltweit
geltende exklusive kommerzielle Lizenz und eine nicht-exklusive
Forschungslizenz zur Nutzung einer patentgeschützten Technologie, der
sogenannten "Tetraploid-Methode" zur Generierung genetisch modifizierter
Mäuse, einschließlich des Rechts, Unterlizenzen zu vergeben.
Die Tetraploid-Methode repräsentiert eine wesentliche Erweiterung des
Patentportfolios von Artemis, denn sie erlaubt es, modifizierte Mäuse direkt
aus embryonalen Stammzellen (ES-Zellen) der Maus zu züchten. Zeitaufwändige
Kreuzungsschritte sind nicht mehr erforderlich. In Kombination mit den übrigen
wissenschaftlichen Verfahren der ArteMice(TM)SPEED Technologie-Plattform
können genetisch gezielt veränderte Mäuse, die in der Arzneimittelforschung
zum Auffinden neuer Wirkstoffe und Therapiemethoden für die Behandlung
schwerer Erkrankungen von ständig wachsender Bedeutung sind, bei Artemis nun
mit einer bisher nicht erreichbaren Effizienz und mit signifikant reduziertem
Zeitaufwand generiert werden.
Für Artemis bedeutet der Abschluß dieses Vertrages eine Vervollständigung und
signifikante Stärkung des eigenen Patent- und Lizenzportfolios.
Darüber hinaus wurde zwischen der Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals, Inc.
("BIPI") und Artemis ein Service- und Lizenzvetrag abgeschlossen, unter dem
Artemis für BIPI genetisch modifizierte Mäuse, insbesondere solche, die den
sogenannten "CreER-Gene switch" enthalten, generieren wird. Bei diesen ist es
möglich, zum Zwecke der Funktionsanalyse gezielt die biologische Funktion
eines gewünschten Gens zu einem Zeitpunkt der Wahl abzuschalten. Artemis
erteilt BIPI in diesem Zusammenhang auch eine Lizenz zur Nutzung der
"Gene-switch" modifizierten Maus zu Forschungszwecken. Außerdem wird Artemis
für BIPI über einen Zeitraum von drei Jahren verschiedenartig genetisch
modifizierte Mäuse, die als Modelle für die Humanbiologie relevant sind,
generieren. Diese sollen bei BIPI z.B. für die Funktionsanalyse von
krankheits-relevanten Genen oder zum Testen neuer Arzneimittelwirkstoffe
eingesetzt werden. Finanzielle Einzelheiten haben die Vertrtagspartner im
Zusammenhang mit der Unterzeichnung der Verträge nicht bekanntgegeben.
"Wir freuen uns sehr über den Abschluß der Verträge und die zukünftige
Zusammenarbeit mit Boehringer, einem Unternehmen von Weltgeltung. Die
einlizensierte Technologie bedeudet eine signifikante Stärkung unserer
ArteMice(TM) Plattform und wird uns ermöglichen, zukünftig modifizierte Mäuse
für unsere Kunden noch zügiger und in einer noch größeren Variationsbreite
generieren zu können als bisher", sagte Professor Peter Stadler,
Geschäftsführer von Artemis. "Darüber hinaus haben wir Boehringer als neuen
Kunden gewonnen. Dies belegt die Tatsache, daß unsere Kooperationspartner aus
der pharmazeutischen und der Biotechindustrie den signifikanten Wert unserer
Technologieplattform zu schätzen wissen und sie für ihre eigene
Arzneimittelforschung zur Erhöhung der Forschungseffizienz immer häufiger
durch Kooperationen mit uns auch konkret nutzen."
Boehringer Ingelheim
Die Boehringer Ingelheim Gruppe ist eine der weltweit 20 führenden
pharmazeutischen Unternehmen. Mit Hauptsitz in Ingelheim, Deutschland,
operiert Boehringer weltweit mit 152 Niederlassungen in 45 Ländern und mehr
als 34000 Mitarbeitern. Seit der Gründung des Unternehmens 1885 widmet sich
das Familienunternehmen der Forschung, Entwicklung, Herstellung und
Vermarktung von neuen Produkten von hohem therapeutischen Wert in der Human-
und Tiermedizin. Boehringer Ingelheim verzeichnete 2003 Umsätze in Höhe von
7,4 Milliarden Euro. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im größten
Geschäftsfeld - den verschreibungspflichtigen Arzneimitteln - belaufen sich
auf 20% vom Umsatz. Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals, Inc., in Ridgefield,
CT, ist die größte Tochtergesellschaft der Boehringer Ingelheim Korporation.
Artemis Pharmaceuticals
Artemis Pharmaceuticals GmbH wurde im Jahre 1998 gegründet. Das Unternehmen
nutzt Mäuse als genetische Modellorganismen für das Auffinden neuer
Arzneimittelwirkstoffe für die Humanmedizin. Artemis hat eine sehr
leistungsfähige Technologiebasis entwickelt, die für die Identifizierung und
funktionale Validierung von Genen, die eine zentrale Rolle im Zusammenhang mit
schweren Erkrankungen des Menschen spielen, von erheblicher Bedeutung ist. Mit
der ArteMice(TM)SPEED Technologie ist das Unternehmen in der Mausgenetik
führend hinsichtlich Effizienz und Minimierung des Zeitbedarfs. Mit Hilfe der
ArteMice(TM)-Methoden können einzelne Gene in der Maus vollständig durch deren
Humanorthologe ausgetauscht werden. Die Biologie dieser "humanisierten" Mäuse
ähnelt in besonderem Masse der des Menschen. Derartig veränderte Mäuse können
daher sehr günstig in der Arzneimittelforschung zum frühzeitigen Testen von
Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Arzneimittelwirkstoffe eingesetzt
werden. In Kombination mit shRNAi eröffnet die ArteMice(TM)-Technologie einen
besonders effizienten Weg, gezielt Gene in vivo in allen Geweben abzuschalten.
Kooperationspartner von Artemis sind Merck, Inc., die Bayer AG, Aventis,
Biovitrum AB, Evotec Neurosciences, Regeneron Pharmaceuticals, Acceleron
Pharma, Exelixis, das Deutsche Krebsforschungszentrum u.a..
Artemis ist eine Tochtergesellschaft der Exelixis, Inc., South San Francisco,
USA. (Nasdaq:EXEL)
Kontaktpersonen für weitere Auskünfte:
Artemis Pharmaceuticals GmbH
Monika Hahn
Neurather Ring 1
51063 Köln
GERMANY
Tel: +49(0)221-96453-10
Fax: +49(0)221-96453-21
m.hahn@artemispharma.de
http://www.artemispharma.de
Boehringer Ingelheim GmbH
Corporate Division Communications
Kerstin Felix
55216 Ingelheim am Rhein
GERMANY
Phone: +49/6132/77 90 40 0
Fax: +49/6132/77 66 01
webmaster@ing.boehringer-ingelheim.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
Notiert:
Atemis Pharmaceuticals und Boehringer Ingelheim unterzeichnen Lizenz-...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PRESSEMITTEILUNG, 5. Oktober 2004
Atemis Pharmaceuticals und Boehringer Ingelheim unterzeichnen Lizenz- und
Kooperationsverträge für Mausgenetik
Köln, 5. Oktober 2004 ----- Die Artemis Pharmaceuticals GmbH (Köln) und
Boehringer Ingelheim (Ingelheim und Ridgefield, CT, U.S.A.) gaben heute den
Abschluß verschiedener Kooperations- und Lizenzvereinbarungen auf den Gebieten
Mausgenetik und -genomik bekannt.
Boehringer Ingelheim International GmbH ("BII") gewährt Artemis eine weltweit
geltende exklusive kommerzielle Lizenz und eine nicht-exklusive
Forschungslizenz zur Nutzung einer patentgeschützten Technologie, der
sogenannten "Tetraploid-Methode" zur Generierung genetisch modifizierter
Mäuse, einschließlich des Rechts, Unterlizenzen zu vergeben.
Die Tetraploid-Methode repräsentiert eine wesentliche Erweiterung des
Patentportfolios von Artemis, denn sie erlaubt es, modifizierte Mäuse direkt
aus embryonalen Stammzellen (ES-Zellen) der Maus zu züchten. Zeitaufwändige
Kreuzungsschritte sind nicht mehr erforderlich. In Kombination mit den übrigen
wissenschaftlichen Verfahren der ArteMice(TM)SPEED Technologie-Plattform
können genetisch gezielt veränderte Mäuse, die in der Arzneimittelforschung
zum Auffinden neuer Wirkstoffe und Therapiemethoden für die Behandlung
schwerer Erkrankungen von ständig wachsender Bedeutung sind, bei Artemis nun
mit einer bisher nicht erreichbaren Effizienz und mit signifikant reduziertem
Zeitaufwand generiert werden.
Für Artemis bedeutet der Abschluß dieses Vertrages eine Vervollständigung und
signifikante Stärkung des eigenen Patent- und Lizenzportfolios.
Darüber hinaus wurde zwischen der Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals, Inc.
("BIPI") und Artemis ein Service- und Lizenzvetrag abgeschlossen, unter dem
Artemis für BIPI genetisch modifizierte Mäuse, insbesondere solche, die den
sogenannten "CreER-Gene switch" enthalten, generieren wird. Bei diesen ist es
möglich, zum Zwecke der Funktionsanalyse gezielt die biologische Funktion
eines gewünschten Gens zu einem Zeitpunkt der Wahl abzuschalten. Artemis
erteilt BIPI in diesem Zusammenhang auch eine Lizenz zur Nutzung der
"Gene-switch" modifizierten Maus zu Forschungszwecken. Außerdem wird Artemis
für BIPI über einen Zeitraum von drei Jahren verschiedenartig genetisch
modifizierte Mäuse, die als Modelle für die Humanbiologie relevant sind,
generieren. Diese sollen bei BIPI z.B. für die Funktionsanalyse von
krankheits-relevanten Genen oder zum Testen neuer Arzneimittelwirkstoffe
eingesetzt werden. Finanzielle Einzelheiten haben die Vertrtagspartner im
Zusammenhang mit der Unterzeichnung der Verträge nicht bekanntgegeben.
"Wir freuen uns sehr über den Abschluß der Verträge und die zukünftige
Zusammenarbeit mit Boehringer, einem Unternehmen von Weltgeltung. Die
einlizensierte Technologie bedeudet eine signifikante Stärkung unserer
ArteMice(TM) Plattform und wird uns ermöglichen, zukünftig modifizierte Mäuse
für unsere Kunden noch zügiger und in einer noch größeren Variationsbreite
generieren zu können als bisher", sagte Professor Peter Stadler,
Geschäftsführer von Artemis. "Darüber hinaus haben wir Boehringer als neuen
Kunden gewonnen. Dies belegt die Tatsache, daß unsere Kooperationspartner aus
der pharmazeutischen und der Biotechindustrie den signifikanten Wert unserer
Technologieplattform zu schätzen wissen und sie für ihre eigene
Arzneimittelforschung zur Erhöhung der Forschungseffizienz immer häufiger
durch Kooperationen mit uns auch konkret nutzen."
Boehringer Ingelheim
Die Boehringer Ingelheim Gruppe ist eine der weltweit 20 führenden
pharmazeutischen Unternehmen. Mit Hauptsitz in Ingelheim, Deutschland,
operiert Boehringer weltweit mit 152 Niederlassungen in 45 Ländern und mehr
als 34000 Mitarbeitern. Seit der Gründung des Unternehmens 1885 widmet sich
das Familienunternehmen der Forschung, Entwicklung, Herstellung und
Vermarktung von neuen Produkten von hohem therapeutischen Wert in der Human-
und Tiermedizin. Boehringer Ingelheim verzeichnete 2003 Umsätze in Höhe von
7,4 Milliarden Euro. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im größten
Geschäftsfeld - den verschreibungspflichtigen Arzneimitteln - belaufen sich
auf 20% vom Umsatz. Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals, Inc., in Ridgefield,
CT, ist die größte Tochtergesellschaft der Boehringer Ingelheim Korporation.
Artemis Pharmaceuticals
Artemis Pharmaceuticals GmbH wurde im Jahre 1998 gegründet. Das Unternehmen
nutzt Mäuse als genetische Modellorganismen für das Auffinden neuer
Arzneimittelwirkstoffe für die Humanmedizin. Artemis hat eine sehr
leistungsfähige Technologiebasis entwickelt, die für die Identifizierung und
funktionale Validierung von Genen, die eine zentrale Rolle im Zusammenhang mit
schweren Erkrankungen des Menschen spielen, von erheblicher Bedeutung ist. Mit
der ArteMice(TM)SPEED Technologie ist das Unternehmen in der Mausgenetik
führend hinsichtlich Effizienz und Minimierung des Zeitbedarfs. Mit Hilfe der
ArteMice(TM)-Methoden können einzelne Gene in der Maus vollständig durch deren
Humanorthologe ausgetauscht werden. Die Biologie dieser "humanisierten" Mäuse
ähnelt in besonderem Masse der des Menschen. Derartig veränderte Mäuse können
daher sehr günstig in der Arzneimittelforschung zum frühzeitigen Testen von
Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Arzneimittelwirkstoffe eingesetzt
werden. In Kombination mit shRNAi eröffnet die ArteMice(TM)-Technologie einen
besonders effizienten Weg, gezielt Gene in vivo in allen Geweben abzuschalten.
Kooperationspartner von Artemis sind Merck, Inc., die Bayer AG, Aventis,
Biovitrum AB, Evotec Neurosciences, Regeneron Pharmaceuticals, Acceleron
Pharma, Exelixis, das Deutsche Krebsforschungszentrum u.a..
Artemis ist eine Tochtergesellschaft der Exelixis, Inc., South San Francisco,
USA. (Nasdaq:EXEL)
Kontaktpersonen für weitere Auskünfte:
Artemis Pharmaceuticals GmbH
Monika Hahn
Neurather Ring 1
51063 Köln
GERMANY
Tel: +49(0)221-96453-10
Fax: +49(0)221-96453-21
m.hahn@artemispharma.de
http://www.artemispharma.de
Boehringer Ingelheim GmbH
Corporate Division Communications
Kerstin Felix
55216 Ingelheim am Rhein
GERMANY
Phone: +49/6132/77 90 40 0
Fax: +49/6132/77 66 01
webmaster@ing.boehringer-ingelheim.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
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WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
Notiert:
und von dem ideenreichen portal mal ganz was neues, dsl bietet ja zum glück noch keiner an
WEB.DE steigt in den DSL-Markt ein
Das Internet-Portal WEB.DE AG erweitert ihr Angebot und bietet ihren Kunden ab sofort eigene Breitband-Zugangstarife mit umfangreichem Sicherheitspaket an. So können die Nutzer direkt schnelle und sichere WEB.DE DSL Zugänge basierend auf T-DSL erwerben.
WEB.DE zielt mit WEB.DE DSL auf einen boomenden Markt, der gerade die Schwelle zum Massenmarkt überschreitet. BITKOM rechnet bis 2006 mit einer Verdoppelung der DSL-Zugänge in Deutschland auf etwa acht Millionen.
Das Unternehmen sieht innerhalb des bestehenden Kundenkreises ein signifikantes DSL Vermarktungspotenzial. WEB.DE will so die Wertschöpfung pro Kunde deutlich erhöhen. Auf teures externes Marketing wird dabei verzichtet. Deshalb erwartet WEB.DE von seinem DSL Angebot sofort positive Ergebnisbeiträge.
Bisher fielen die Aktien um 0,69 Prozent und notieren aktuell bei 7,15 Euro.
WEB.DE steigt in den DSL-Markt ein
Das Internet-Portal WEB.DE AG erweitert ihr Angebot und bietet ihren Kunden ab sofort eigene Breitband-Zugangstarife mit umfangreichem Sicherheitspaket an. So können die Nutzer direkt schnelle und sichere WEB.DE DSL Zugänge basierend auf T-DSL erwerben.
WEB.DE zielt mit WEB.DE DSL auf einen boomenden Markt, der gerade die Schwelle zum Massenmarkt überschreitet. BITKOM rechnet bis 2006 mit einer Verdoppelung der DSL-Zugänge in Deutschland auf etwa acht Millionen.
Das Unternehmen sieht innerhalb des bestehenden Kundenkreises ein signifikantes DSL Vermarktungspotenzial. WEB.DE will so die Wertschöpfung pro Kunde deutlich erhöhen. Auf teures externes Marketing wird dabei verzichtet. Deshalb erwartet WEB.DE von seinem DSL Angebot sofort positive Ergebnisbeiträge.
Bisher fielen die Aktien um 0,69 Prozent und notieren aktuell bei 7,15 Euro.
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ADE: ots news: wallstreet:online trading GmbH / FondsDISCOUNT startet mit ...
Berlin (ots) -
Unabhängig, kompetent mit höchstmöglichen Rabatten auf
Geschlossene Fonds, Alternative Investments und klassische
Investmentfonds - so präsentiert sich die neue Internetplattform
www.fondsdiscount.de.
"Auf der Basis von mehr als 300.000 anlageinteressierten Nutzern
auf www.wallstreet-online.de haben wir in diesem Jahr mit der
Vermittlung von Fondsbeteiligungen begonnen und uns - gemessen an den
Vergleichzahlen von Spezialvertrieben - in dieser kurzen Zeit unter
den ersten 50 Unternehmen etabliert," sagt René Krüger (31),
Geschäftsführer der wallstreet:online trading GmbH, Betreiberin von
FondsDISCOUNT. "Mit der neuen Internetplattform www.fondsdiscount.de
können wir die Nachfrage unserer Kunden nach hoch rabattierten
Fondsprodukten noch besser erfüllen und uns als unabhängiger
Fondsvertrieb mit einem umfangreichen Angebot verschiedenster
Initiatoren positionieren."
"Insbesondere unsere Zulassung als Finanzdienstleistungsinstitut
im Sinne des §1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 Kreditwesengesetz (KWG) durch
das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erleichtert
uns die Zusammenarbeit mit den Emittenten." erklärt Krüger "Wir
müssen uns beim Vertrieb von z.B. Hedgefonds nicht unter ein
Haftungsdach flüchten. Der Kunde kann zudem sicher sein, dass wir
regelmäßig auf Zuverlässigkeit und finanzielle Leistungsfähigkeit
geprüft werden."
Als Angriff auf den klassischen Anlagevertrieb sieht der
Bankkaufmann die neue Plattform nicht: "Wir stellen auf unserer
Webseite die aktuellen Angebote der Initiatoren dar und ermöglichen
dem Kunden eine einfache Umsetzung seiner Anlageentscheidung. Wir
wenden uns mit unserem Angebot an den erfahrenen Anleger, der sich
selbst informiert und von höchstmöglichen Rabatten profitieren
möchte." Gerade im boomenden Bereich der Geschlossenen Fonds seien
die Anleger durch kritische Medienberichte, Anlegerschützer und eine
Vielzahl von Analysen viel besser informiert, als zu den Zeiten "in
denen sich Anlageentscheidungen lediglich an der Höhe der
Steuerersparnis orientierten".
"Trotz höchstmöglicher Rabatte erwartet der Kunden zu Recht einen
optimalen und individuellen Service," sagt Steuerexperte Ewald Brunen
(39), Prokurist bei FondsDISCOUNT. Telefonisch, per Telefax oder
E-Mail können Interessenten ein individuelles Angebot anfordern, dass
meist schon am kommenden Tag in der Post liegt. Bei Fragen zur Anlage
sowie zu den Abwicklungsmodalitäten helfen erfahrene Mitarbeiter
gerne weiter.
Über das Unternehmen
Die wallstreet:online trading GmbH wurde im Jahr 2000 als
Tochtergesellschaft der wallstreet:online AG in Berlin gegründet und
verfügt über langjährige Erfahrung in der Vermittlung von
Anlagevermögen und der umfassenden und kompetenten Betreuung von
Privatkunden.
ots Originaltext: wallstreet:online trading GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für weitere Informationen, Interviewanfragen oder das Anfordern
unserer Presseunterlagen, kontaktieren Sie bitte:
Ewald Brunen
Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit
wallstreet:online trading GmbH
- FondsDISCOUNT -
Bouchéstraße 12
Haus 8 / Aufgang B
12435 Berlin
Tel.: +49 (0)30 / 20 45 64 - 11
Fax.: +49 (0)30 / 20 45 64 - 15
E-Mail: e.brunen@fondsdiscount.de
- Querverweis: Eine Image-Broschüre liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente.html
abrufbar -
NNNN
[wallstreet:online trading GmbH,,,,]
2004-10-05 11:09:35
2N|OTS||MUT FIN|
Berlin (ots) -
Unabhängig, kompetent mit höchstmöglichen Rabatten auf
Geschlossene Fonds, Alternative Investments und klassische
Investmentfonds - so präsentiert sich die neue Internetplattform
www.fondsdiscount.de.
"Auf der Basis von mehr als 300.000 anlageinteressierten Nutzern
auf www.wallstreet-online.de haben wir in diesem Jahr mit der
Vermittlung von Fondsbeteiligungen begonnen und uns - gemessen an den
Vergleichzahlen von Spezialvertrieben - in dieser kurzen Zeit unter
den ersten 50 Unternehmen etabliert," sagt René Krüger (31),
Geschäftsführer der wallstreet:online trading GmbH, Betreiberin von
FondsDISCOUNT. "Mit der neuen Internetplattform www.fondsdiscount.de
können wir die Nachfrage unserer Kunden nach hoch rabattierten
Fondsprodukten noch besser erfüllen und uns als unabhängiger
Fondsvertrieb mit einem umfangreichen Angebot verschiedenster
Initiatoren positionieren."
"Insbesondere unsere Zulassung als Finanzdienstleistungsinstitut
im Sinne des §1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 Kreditwesengesetz (KWG) durch
das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erleichtert
uns die Zusammenarbeit mit den Emittenten." erklärt Krüger "Wir
müssen uns beim Vertrieb von z.B. Hedgefonds nicht unter ein
Haftungsdach flüchten. Der Kunde kann zudem sicher sein, dass wir
regelmäßig auf Zuverlässigkeit und finanzielle Leistungsfähigkeit
geprüft werden."
Als Angriff auf den klassischen Anlagevertrieb sieht der
Bankkaufmann die neue Plattform nicht: "Wir stellen auf unserer
Webseite die aktuellen Angebote der Initiatoren dar und ermöglichen
dem Kunden eine einfache Umsetzung seiner Anlageentscheidung. Wir
wenden uns mit unserem Angebot an den erfahrenen Anleger, der sich
selbst informiert und von höchstmöglichen Rabatten profitieren
möchte." Gerade im boomenden Bereich der Geschlossenen Fonds seien
die Anleger durch kritische Medienberichte, Anlegerschützer und eine
Vielzahl von Analysen viel besser informiert, als zu den Zeiten "in
denen sich Anlageentscheidungen lediglich an der Höhe der
Steuerersparnis orientierten".
"Trotz höchstmöglicher Rabatte erwartet der Kunden zu Recht einen
optimalen und individuellen Service," sagt Steuerexperte Ewald Brunen
(39), Prokurist bei FondsDISCOUNT. Telefonisch, per Telefax oder
E-Mail können Interessenten ein individuelles Angebot anfordern, dass
meist schon am kommenden Tag in der Post liegt. Bei Fragen zur Anlage
sowie zu den Abwicklungsmodalitäten helfen erfahrene Mitarbeiter
gerne weiter.
Über das Unternehmen
Die wallstreet:online trading GmbH wurde im Jahr 2000 als
Tochtergesellschaft der wallstreet:online AG in Berlin gegründet und
verfügt über langjährige Erfahrung in der Vermittlung von
Anlagevermögen und der umfassenden und kompetenten Betreuung von
Privatkunden.
ots Originaltext: wallstreet:online trading GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für weitere Informationen, Interviewanfragen oder das Anfordern
unserer Presseunterlagen, kontaktieren Sie bitte:
Ewald Brunen
Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit
wallstreet:online trading GmbH
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12435 Berlin
Tel.: +49 (0)30 / 20 45 64 - 11
Fax.: +49 (0)30 / 20 45 64 - 15
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NNNN
[wallstreet:online trading GmbH,,,,]
2004-10-05 11:09:35
2N|OTS||MUT FIN|
Schering: Zulassung für MS-325 verzögert sich
Der deutsche Pharmakonzern Schering AG gab am Dienstag bekannt, dass die U.S. Food and Drug Administration (FDA) die Zulassungsprüfung für das Präparat MS-325 um drei Monate verlängert hat.
Das Unternehmen erklärte ferner, dass die Zulassungsbehörde keine weiteren Details angefordert hat. Schering rechnet nun Mitte Januar 2005 mit einer Antwort der FDA. Durch die Verzögerung sollten sich jedoch keine wirtschaftlichen Nachteile ergeben.
Das Kontrastmittel MS-325 wird zusammen mit dem amerikanischen Unternehmen Epix Pharmaceuticals entwickelt.
Die Schering-Aktie notiert im Xetra-Handel aktuell unverändert bei 51,37 Euro
Der deutsche Pharmakonzern Schering AG gab am Dienstag bekannt, dass die U.S. Food and Drug Administration (FDA) die Zulassungsprüfung für das Präparat MS-325 um drei Monate verlängert hat.
Das Unternehmen erklärte ferner, dass die Zulassungsbehörde keine weiteren Details angefordert hat. Schering rechnet nun Mitte Januar 2005 mit einer Antwort der FDA. Durch die Verzögerung sollten sich jedoch keine wirtschaftlichen Nachteile ergeben.
Das Kontrastmittel MS-325 wird zusammen mit dem amerikanischen Unternehmen Epix Pharmaceuticals entwickelt.
Die Schering-Aktie notiert im Xetra-Handel aktuell unverändert bei 51,37 Euro
adidas erhöht Dividende, erwartet 2006 zweistelliges Umsatzplus in USA
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG gab am Dienstag bekannt, dass er nach wie vor beabsichtigt, seine Dividende für das Geschäftsjahr 2004 zu erhöhen. Im Vorjahr wurde eine Dividende in Höhe von 1 Euro pro Aktie ausgeschüttet.
Wie Vorstandschef Herbert Hainer beim Investorentag in Herzogenaurach weiter mitteilte, will der Konzern in 2006 ein zweistelliges Umsatzwachstum in Nordamerika erzielen. 2005 werde ein Wachstum im mittleren einstelligen Bereich angestrebt.
Darüber hinaus ist Hainer der Meinung, die Bekleidungsindustrie müsse die Preise anheben. Nachdem man in diesem Jahr bereits zweimal die Gewinnprognosen angehoben hat, sieht Hainer auch keinen Grund, warum das Unternehmen seine für 2006 angepeilte operative Marge von 10 Prozent nicht übertreffen kann. Anstatt zunächst erwarteten 850 Mio. Euro soll der Umsatz im Bereich Fußball in 2004 nun rund 900 Mio. Euro betragen.
adidas-Salomon hat zudem einen Zehn-Jahres-Sponsorvertrag für die amerikanische Major League Soccer (MLS) angekündigt. Das Unternehmen wird demnach ab der Saison 2005 offizieller Sponsor und Lizenznehmer der US-Profi-Fußballliga MLS. Man werde alle zwölf Teams der Liga mit Bekleidung und Accessoires ausstatten, so Hainer. Die "Financial Times" bezifferte das Volumen des Vertrags im Vorfeld auf 100 Mio. Dollar.
Die Aktie von adidas-Salomon legt aktuell um 2,02 Prozent auf 119,20 Euro zu.
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG gab am Dienstag bekannt, dass er nach wie vor beabsichtigt, seine Dividende für das Geschäftsjahr 2004 zu erhöhen. Im Vorjahr wurde eine Dividende in Höhe von 1 Euro pro Aktie ausgeschüttet.
Wie Vorstandschef Herbert Hainer beim Investorentag in Herzogenaurach weiter mitteilte, will der Konzern in 2006 ein zweistelliges Umsatzwachstum in Nordamerika erzielen. 2005 werde ein Wachstum im mittleren einstelligen Bereich angestrebt.
Darüber hinaus ist Hainer der Meinung, die Bekleidungsindustrie müsse die Preise anheben. Nachdem man in diesem Jahr bereits zweimal die Gewinnprognosen angehoben hat, sieht Hainer auch keinen Grund, warum das Unternehmen seine für 2006 angepeilte operative Marge von 10 Prozent nicht übertreffen kann. Anstatt zunächst erwarteten 850 Mio. Euro soll der Umsatz im Bereich Fußball in 2004 nun rund 900 Mio. Euro betragen.
adidas-Salomon hat zudem einen Zehn-Jahres-Sponsorvertrag für die amerikanische Major League Soccer (MLS) angekündigt. Das Unternehmen wird demnach ab der Saison 2005 offizieller Sponsor und Lizenznehmer der US-Profi-Fußballliga MLS. Man werde alle zwölf Teams der Liga mit Bekleidung und Accessoires ausstatten, so Hainer. Die "Financial Times" bezifferte das Volumen des Vertrags im Vorfeld auf 100 Mio. Dollar.
Die Aktie von adidas-Salomon legt aktuell um 2,02 Prozent auf 119,20 Euro zu.
DGAP-Ad hoc: SAP Systems Integr. AG <SSI> deutsch
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der SAP Deutschland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der SAP
Deutschland
Dresden, 5. Oktober 2004. Der Vorstand der SAP Systems Integration AG ("SAP
SI"), Dresden, hat beschlossen, die zum Abschluss eines Beherrschungs- und
Ergebnisabführungsvertrags mit der SAP Deutschland AG & Co. KG ("SAP
Deutschland"), Walldorf, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der SAP
Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in Datenverarbeitung,
Walldorf, ("SAP"), notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Die SAP Deutschland hält
rund 92% des Grundkapitals und der Stimmrechte der SAP SI. Der Vorstand hat
außerdem beschlossen, eine Beendigung der Zulassung der Aktien der
Gesellschaft zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
vorzubereiten.
Weitere Informationen:
Joachim Müller
Finanzvorstand SAP SI AG
+49 6251 708-1100
investor@sap-si.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 501111; ISIN: DE0005011118; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der SAP Deutschland
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der SAP
Deutschland
Dresden, 5. Oktober 2004. Der Vorstand der SAP Systems Integration AG ("SAP
SI"), Dresden, hat beschlossen, die zum Abschluss eines Beherrschungs- und
Ergebnisabführungsvertrags mit der SAP Deutschland AG & Co. KG ("SAP
Deutschland"), Walldorf, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der SAP
Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in Datenverarbeitung,
Walldorf, ("SAP"), notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Die SAP Deutschland hält
rund 92% des Grundkapitals und der Stimmrechte der SAP SI. Der Vorstand hat
außerdem beschlossen, eine Beendigung der Zulassung der Aktien der
Gesellschaft zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
vorzubereiten.
Weitere Informationen:
Joachim Müller
Finanzvorstand SAP SI AG
+49 6251 708-1100
investor@sap-si.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
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WKN: 501111; ISIN: DE0005011118; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
mahlzeit colegas
# 509 volldolldepp
# 509 volldolldepp
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
MOLOGEN erhält Fördermittel für Zell-basierte Tumortherapie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN erhält Fördermittel für Zell-basierte Tumortherapie
Die MOLOGEN AG hat die Förderungszusage für die Entwicklung eines Tumor-
spezifischen Therapeutikums gegen das Nierenzellkarzinom erhalten. Laut
Zuwendungsbescheid vom 27.09.2004 können aus Mitteln des
Innovationsförderprogramms des Landes Berlin über einen Zeitraum von 15
Monaten Zuschüsse von bis zu 212.000 Euro abgerufen werden. Nach der Hälfte
der Laufzeit findet eine weitere Evaluierung statt.
Die Förderung wird für anwendungsnahe Vorarbeiten zu einer Klinischen Studie
gewährt. MOLOGEN wird unverzüglich mit den Arbeiten an diesem Projekt
beginnen. Anschließend soll eine Klinische Studie der Phase I/II bei Patienten
mit Nierenzellkarzinom gestartet werden.
Von MOLOGEN werden das Therapeutikum selbst sowie die zu seiner Herstellung
notwendige Produktionstechnologie neu entwickelt. Beide von MOLOGEN bereits
patentierten Schlüsseltechnologien werden gemeinsam eingesetzt: MIDGE Vektoren
zur Modifikation von Zellen mit besonderen Genpaketen und dSLIM
Immunmodulatoren zur Stimulierung und Steuerung der gewünschten körpereigenen
Immunantwort der Patienten.
Die Tumor-spezifische Therapie soll das körpereigene Immunsystem von
Tumorpatienten in die Lage versetzen, Tumorzellen zu erkennen und zu
vernichten. Dies soll mit Hilfe von 4-fach genmodifizierten und
immunmodulierten, allogenen Tumorzellen erreicht werden, die von ihrer
Zelloberfläche Erkennungs- und Aktivierungssignale senden. Die allogenen
Tumorzellen stammen (im Gegensatz zu autologen Tumorzellen, die bei anderen
Therapieansätzen Verwendung finden) nicht vom zu behandelnden Patienten
selber, sondern werden für alle Patienten aus einer zuvor genau
charakterisierten und geprüften Zelllinie hergestellt.
MOLOGEN besitzt umfangreiche Erfahrungen und die benötigte spezielle
Infrastruktur für dieses Projekt und hat bereits eine Klinische Studie zur
Behandlung des Nierenzellkarzinoms mit autologen Tumorzellen erfolgreich
abgeschlossen. MOLOGEN erwartet sowohl in medizinischer als auch in
kommerzieller Hinsicht entscheidende Vorteile gegenüber Therapie-Ansätzen mit
autologen Zellen. Bei einer erfolgreichen klinischen Prüfung des Konzeptes
werden genmodifizierte und immunmodulierte Zellen auch bei anderen
Tumorerkrankungen, die häufiger vorkommen als das Nierenzellkarzinom,
wirkungsvoll eingesetzt werden können. Die Finanzierung der weiteren
klinischen Entwicklung soll über arabische Geschäftspartner erfolgen.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt
werden können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-(0)30-84 17 88-0
Fax: +49-(0)30-84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
MOLOGEN erhält Fördermittel für Zell-basierte Tumortherapie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN erhält Fördermittel für Zell-basierte Tumortherapie
Die MOLOGEN AG hat die Förderungszusage für die Entwicklung eines Tumor-
spezifischen Therapeutikums gegen das Nierenzellkarzinom erhalten. Laut
Zuwendungsbescheid vom 27.09.2004 können aus Mitteln des
Innovationsförderprogramms des Landes Berlin über einen Zeitraum von 15
Monaten Zuschüsse von bis zu 212.000 Euro abgerufen werden. Nach der Hälfte
der Laufzeit findet eine weitere Evaluierung statt.
Die Förderung wird für anwendungsnahe Vorarbeiten zu einer Klinischen Studie
gewährt. MOLOGEN wird unverzüglich mit den Arbeiten an diesem Projekt
beginnen. Anschließend soll eine Klinische Studie der Phase I/II bei Patienten
mit Nierenzellkarzinom gestartet werden.
Von MOLOGEN werden das Therapeutikum selbst sowie die zu seiner Herstellung
notwendige Produktionstechnologie neu entwickelt. Beide von MOLOGEN bereits
patentierten Schlüsseltechnologien werden gemeinsam eingesetzt: MIDGE Vektoren
zur Modifikation von Zellen mit besonderen Genpaketen und dSLIM
Immunmodulatoren zur Stimulierung und Steuerung der gewünschten körpereigenen
Immunantwort der Patienten.
Die Tumor-spezifische Therapie soll das körpereigene Immunsystem von
Tumorpatienten in die Lage versetzen, Tumorzellen zu erkennen und zu
vernichten. Dies soll mit Hilfe von 4-fach genmodifizierten und
immunmodulierten, allogenen Tumorzellen erreicht werden, die von ihrer
Zelloberfläche Erkennungs- und Aktivierungssignale senden. Die allogenen
Tumorzellen stammen (im Gegensatz zu autologen Tumorzellen, die bei anderen
Therapieansätzen Verwendung finden) nicht vom zu behandelnden Patienten
selber, sondern werden für alle Patienten aus einer zuvor genau
charakterisierten und geprüften Zelllinie hergestellt.
MOLOGEN besitzt umfangreiche Erfahrungen und die benötigte spezielle
Infrastruktur für dieses Projekt und hat bereits eine Klinische Studie zur
Behandlung des Nierenzellkarzinoms mit autologen Tumorzellen erfolgreich
abgeschlossen. MOLOGEN erwartet sowohl in medizinischer als auch in
kommerzieller Hinsicht entscheidende Vorteile gegenüber Therapie-Ansätzen mit
autologen Zellen. Bei einer erfolgreichen klinischen Prüfung des Konzeptes
werden genmodifizierte und immunmodulierte Zellen auch bei anderen
Tumorerkrankungen, die häufiger vorkommen als das Nierenzellkarzinom,
wirkungsvoll eingesetzt werden können. Die Finanzierung der weiteren
klinischen Entwicklung soll über arabische Geschäftspartner erfolgen.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt
werden können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Kontakt: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-(0)30-84 17 88-0
Fax: +49-(0)30-84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Continental legt Grundstein für neues Werk in Brasilien
Der Automobilzulieferer Continental AG teilte am Dienstag mit, dass er seine Präsenz auf dem weltweiten Reifenmarkt verstärkt und den Grundstein für ein neues Reifenwerk in Camacari im brasilianischenBundesstaat Bahia legt.
Zunächst sollen dort ab 2006 Pkw-Reifen gefertigt werden. Continental wird in den Neubau mit rund 100.000 Quadratmetern Nutzfläche in einem ersten Schritt rund 260 Mio. Dollar investieren und über 1.000 Arbeitsplätze schaffen. Der für die Pkw-Reifendivision zuständige Continental-Vorstand Martien de Louw kündigte an, dass nach dem Bau des Pkw-Reifenwerks auch ein Werk für Nutzfahrzeugreifen errichtet wird. Die Produktion soll Anfang 2007 beginnen.
Die Aktie von Continentalnotiertderzeitbei45,47EuroundeinemPlusvon0,46Prozent
Der Automobilzulieferer Continental AG teilte am Dienstag mit, dass er seine Präsenz auf dem weltweiten Reifenmarkt verstärkt und den Grundstein für ein neues Reifenwerk in Camacari im brasilianischenBundesstaat Bahia legt.
Zunächst sollen dort ab 2006 Pkw-Reifen gefertigt werden. Continental wird in den Neubau mit rund 100.000 Quadratmetern Nutzfläche in einem ersten Schritt rund 260 Mio. Dollar investieren und über 1.000 Arbeitsplätze schaffen. Der für die Pkw-Reifendivision zuständige Continental-Vorstand Martien de Louw kündigte an, dass nach dem Bau des Pkw-Reifenwerks auch ein Werk für Nutzfahrzeugreifen errichtet wird. Die Produktion soll Anfang 2007 beginnen.
Die Aktie von Continentalnotiertderzeitbei45,47EuroundeinemPlusvon0,46Prozent
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit SAP
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit SAP
DRESDEN (Dow Jones-VWD)--Die SAP Systems Integration AG (SAP SI),
Dresden, wird einen Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag mit der SAP
Deutschland AG & Co KG, Walldorf, schließen. Die dazu notwendigen Maßnahmen
würden eingeleitet, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Tochter der
SAP AG hält rund 92% des Grundkapitals und der Stimmrechte von SAP SI.
Außerdem bereitet SAP SI eine Beendigung der Aktien-Zulassung der
Gesellschaft am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/5.10.2004/nas/rio
SAP SI plant Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit SAP
DRESDEN (Dow Jones-VWD)--Die SAP Systems Integration AG (SAP SI),
Dresden, wird einen Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag mit der SAP
Deutschland AG & Co KG, Walldorf, schließen. Die dazu notwendigen Maßnahmen
würden eingeleitet, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Tochter der
SAP AG hält rund 92% des Grundkapitals und der Stimmrechte von SAP SI.
Außerdem bereitet SAP SI eine Beendigung der Aktien-Zulassung der
Gesellschaft am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/5.10.2004/nas/rio
test
MARKT/SGL Carbon charttechnisch interessant
MARKT/SGL Carbon charttechnisch interessant
Als charttechnisch sehr interessant bezeichnet ein Marktteilnehmer SGL
Carbon. Die Titel hätten mit dem Anstieg seit vorigem Dienstag von 8,60 auf
9,91 EUR am Berichstag "einen gewaltigen Schritt gemacht". Mittelfristig
laute die Zielvorgabe aber 12 EUR, dort lägen die Höchststände vom Januar.
Damals sei der Kurs anschließend bis knapp über 8 EUR gefallen, um dann von
April an seitwärts zu laufen. Der MDAX habe im selben Zeitraum deutlich
besser abgeschnitten. Bei SGL Carbon sehe man deutliche eine
Untertassenformation, aus der sich der Kurs nun erst herausgearbeitet habe.
Fundamentale Nachrichten gebe es nicht. Doch profitiere SGL Carbon als
Zulieferer für den aktuellen Stahl-Boom. Aktuell seien sowohl die Brief- als
auch die Geld-Seite "dünn". Kurs +4,4% auf 9,87 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/bek/ps
MARKT/SGL Carbon charttechnisch interessant
Als charttechnisch sehr interessant bezeichnet ein Marktteilnehmer SGL
Carbon. Die Titel hätten mit dem Anstieg seit vorigem Dienstag von 8,60 auf
9,91 EUR am Berichstag "einen gewaltigen Schritt gemacht". Mittelfristig
laute die Zielvorgabe aber 12 EUR, dort lägen die Höchststände vom Januar.
Damals sei der Kurs anschließend bis knapp über 8 EUR gefallen, um dann von
April an seitwärts zu laufen. Der MDAX habe im selben Zeitraum deutlich
besser abgeschnitten. Bei SGL Carbon sehe man deutliche eine
Untertassenformation, aus der sich der Kurs nun erst herausgearbeitet habe.
Fundamentale Nachrichten gebe es nicht. Doch profitiere SGL Carbon als
Zulieferer für den aktuellen Stahl-Boom. Aktuell seien sowohl die Brief- als
auch die Geld-Seite "dünn". Kurs +4,4% auf 9,87 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/gre/bek/ps
Schneggenalarm..
*Nymex-Ölpreis steigt mit Versorgungsängsten auf Allzeithoch
mob
Nokia und Intel kooperieren bei Symbian-Mobiltelefonen
Die finnische Nokia Corp. und die amerikanische Intel Corp (NASDAQ: INTC), die jeweils weltgrößten Mobiltelefon- und Chip-Hersteller, teilten am Dienstag mit, dass sie gemeinsam Smartphones entwickeln werden, die auf dem Symbian-Betriebsystem laufen.
Auch Symbian, der britische Hersteller von Mobiltelefon-Software, gab bekannt, dass er mit Intel zusammenarbeiten wird, um ein standardisiertes Referenz-Design für Chips und Software für Mobiltelefone der dritten Generation zu entwickeln. Damit werden Hersteller in der Lage sein, schneller neue Geräte für Multimedia-Mobilfunknetznetze herzustellen.
Die finnische Nokia Corp. und die amerikanische Intel Corp (NASDAQ: INTC), die jeweils weltgrößten Mobiltelefon- und Chip-Hersteller, teilten am Dienstag mit, dass sie gemeinsam Smartphones entwickeln werden, die auf dem Symbian-Betriebsystem laufen.
Auch Symbian, der britische Hersteller von Mobiltelefon-Software, gab bekannt, dass er mit Intel zusammenarbeiten wird, um ein standardisiertes Referenz-Design für Chips und Software für Mobiltelefone der dritten Generation zu entwickeln. Damit werden Hersteller in der Lage sein, schneller neue Geräte für Multimedia-Mobilfunknetznetze herzustellen.
ADE: Presse: Schickedanz muss für Rettung von KarstadtQuelle 300 Mio Euro zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der zur Rettung des Waren- und Versandhauskonzern
KarstadtQuelle geplanten Kapitalerhöhung muss Großaktionärin Madeleine
Schickedanz einem Zeitungsbericht zufolge tiefer in die Tasche greifen als
bislang angenommen. Wie die "Bild"-Zeitung am Dienstag berichtet, muss die mit
41,55 Prozent an dem Konzern beteiligte Milliardärin 250 bis 300 Millionen Euro
zur Rettung des Konzerns beisteuern. Die Vermögensverwaltung Madeleine
Schickedanz wollte den Bericht nicht kommentieren.
Bei Ankündigung der geplanten Kapitalerhöhung in der vergangenen Woche
hatten die Großaktionäre Allianz (10,5%) und der Pool Madeleine
Schickedanz erklärt, die Kapitalmaßnahme entsprechend ihrem Anteil zeichnen zu
wollen. Damit würde der Schickedanz-Pool jedoch nur einen Betrag von rund 200
Millionen Euro beisteuern.
Als Grund für den größeren Betrag nennt die Zeitung die "komplizierten
Besitzverhältnisse", wegen der die Großaktionärin auch noch für andere
Anteilseigner mitbezahlen müsse. KarstadtQuelle wollte auf Anfrage keine
Stellung zu dem Artikel nehmen. Zu den Rechenspielen der "Bild"-Zeitung wolle
man sich nicht äußern, sagte ein Sprecher.
ANALYSTEN IRRITIERT
Auch Analysten zeigten sich irritiert. Wie der Betrag zustande komme, sei
unklar, hieß es aus Analystenkreisen. Ein Analyst betonte, dass bei einer
Kapitalerhöhung zunächst der Anteil abgezogen werden müsse, den die Gesellschaft
selber hält. Das seien knapp 10 Prozent. Aber selbst wenn Madeleine Schickedanz
als Hauptaktionärin diesen Anteil mitzeichne, liege der Betrag nur bei maximal
250 Millionen Euro.
Ein weiterer Analyst sagte, möglicherweise spielten die anderen
Familienmitglieder der Familie Schickedanz eine Rolle, die über die Riedel
Holding (9%) an KarstadtQuelle beteiligt sind. Andererseits sei zu hören, dass
das Verhältnis zwischen den Familienmitgliedern nicht besonders gut sei. Daher
könne man sich schwer vorstellen, dass Madeleine Schickedanz den Anteil
mitzeichne. Die Riedel Holding hat sich nach Angaben eines
KarstadtQuelle-Sprechers noch nicht entschieden, ob sie die Kapitalmaßnahme
mittragen wird./sb/jkr/cs
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-05 12:54:21
2N|STD GEN FNG PRD|GER|RET|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der zur Rettung des Waren- und Versandhauskonzern
KarstadtQuelle geplanten Kapitalerhöhung muss Großaktionärin Madeleine
Schickedanz einem Zeitungsbericht zufolge tiefer in die Tasche greifen als
bislang angenommen. Wie die "Bild"-Zeitung am Dienstag berichtet, muss die mit
41,55 Prozent an dem Konzern beteiligte Milliardärin 250 bis 300 Millionen Euro
zur Rettung des Konzerns beisteuern. Die Vermögensverwaltung Madeleine
Schickedanz wollte den Bericht nicht kommentieren.
Bei Ankündigung der geplanten Kapitalerhöhung in der vergangenen Woche
hatten die Großaktionäre Allianz (10,5%) und der Pool Madeleine
Schickedanz erklärt, die Kapitalmaßnahme entsprechend ihrem Anteil zeichnen zu
wollen. Damit würde der Schickedanz-Pool jedoch nur einen Betrag von rund 200
Millionen Euro beisteuern.
Als Grund für den größeren Betrag nennt die Zeitung die "komplizierten
Besitzverhältnisse", wegen der die Großaktionärin auch noch für andere
Anteilseigner mitbezahlen müsse. KarstadtQuelle wollte auf Anfrage keine
Stellung zu dem Artikel nehmen. Zu den Rechenspielen der "Bild"-Zeitung wolle
man sich nicht äußern, sagte ein Sprecher.
ANALYSTEN IRRITIERT
Auch Analysten zeigten sich irritiert. Wie der Betrag zustande komme, sei
unklar, hieß es aus Analystenkreisen. Ein Analyst betonte, dass bei einer
Kapitalerhöhung zunächst der Anteil abgezogen werden müsse, den die Gesellschaft
selber hält. Das seien knapp 10 Prozent. Aber selbst wenn Madeleine Schickedanz
als Hauptaktionärin diesen Anteil mitzeichne, liege der Betrag nur bei maximal
250 Millionen Euro.
Ein weiterer Analyst sagte, möglicherweise spielten die anderen
Familienmitglieder der Familie Schickedanz eine Rolle, die über die Riedel
Holding (9%) an KarstadtQuelle beteiligt sind. Andererseits sei zu hören, dass
das Verhältnis zwischen den Familienmitgliedern nicht besonders gut sei. Daher
könne man sich schwer vorstellen, dass Madeleine Schickedanz den Anteil
mitzeichne. Die Riedel Holding hat sich nach Angaben eines
KarstadtQuelle-Sprechers noch nicht entschieden, ob sie die Kapitalmaßnahme
mittragen wird./sb/jkr/cs
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-05 12:54:21
2N|STD GEN FNG PRD|GER|RET|
ANALYSE/Sal. Opp.: Schlechte Nachrichten für Schering
ANALYSE/Sal. Opp.: Schlechte Nachrichten für Schering
===
Einstufung: In Überarbeitung
Fairer Wert: Bestätigt 55 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,40 EUR
2005: Gesenkt um 0,03 EUR auf 2,90 EUR
===
Laut Sal. Oppenheim (Sal. Opp.) hat die dreimonatige Verzögerung der
Zulassungsentscheidung für das Kontrastmittel MS-325 durch die
US-Arzneimittelbehörde FDA für Schering zur Folge, dass 2004 von dem Mittel
nichts verkauft werden kann. Für 2005 rechnen die Analysten nun mit einem
Umsatzbeitrag von nur noch 30 Mio EUR von zuvor 50 Mio EUR. Allerdings werde
sich die Verzögerung nicht im Nettogewinn 2004 wiederspiegeln. Die
Gewinnschätzung 2005 wurde lediglich um 0,03 EUR/Aktie gesenkt. Die
Analysten raten bei Schering zunächst einmal zu Gewinnmitnahmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/dw/ves/ps
ANALYSE/Sal. Opp.: Schlechte Nachrichten für Schering
===
Einstufung: In Überarbeitung
Fairer Wert: Bestätigt 55 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 2,40 EUR
2005: Gesenkt um 0,03 EUR auf 2,90 EUR
===
Laut Sal. Oppenheim (Sal. Opp.) hat die dreimonatige Verzögerung der
Zulassungsentscheidung für das Kontrastmittel MS-325 durch die
US-Arzneimittelbehörde FDA für Schering zur Folge, dass 2004 von dem Mittel
nichts verkauft werden kann. Für 2005 rechnen die Analysten nun mit einem
Umsatzbeitrag von nur noch 30 Mio EUR von zuvor 50 Mio EUR. Allerdings werde
sich die Verzögerung nicht im Nettogewinn 2004 wiederspiegeln. Die
Gewinnschätzung 2005 wurde lediglich um 0,03 EUR/Aktie gesenkt. Die
Analysten raten bei Schering zunächst einmal zu Gewinnmitnahmen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/dw/ves/ps
schönen nachmittag
vos kriegt jetzt langsam doch die kurve, erfreulich,
berta hatte doch recht
@ # 509 = Idiot = ignorieren
vos kriegt jetzt langsam doch die kurve, erfreulich,
berta hatte doch recht
@ # 509 = Idiot = ignorieren
moin otter
ich bin eh in shortlaune, hast du ne idee, was wir mal draufhauen könnten?
ich bin eh in shortlaune, hast du ne idee, was wir mal draufhauen könnten?
hallo berta,
naja nachdem heute noch die bullen feiern und die fiesta
anscheinend noch bis 41xx im DAX gehen könnte habe ich
mich derzeit nicht getraut
evotech wäre eigentlich für einen rücksetzer reif
naja nachdem heute noch die bullen feiern und die fiesta
anscheinend noch bis 41xx im DAX gehen könnte habe ich
mich derzeit nicht getraut
evotech wäre eigentlich für einen rücksetzer reif
Zahl der IPOs nahm im dritten Quartal 2004 in Europa weiter zu - das Volumen
sank jedoch
Frankfurt am Main (ots) -
Aktueller IPO Watch Europe von PwC untersucht Erstnotierungen an
den wichtigsten Börsenplätzen Europas / Londoner AIM bleibt
führendes Handelssegment / Nur ein IPO in Deutschland / Weitere
Entwicklung unklar
Die Erstnotierungen von Aktien (Initial Public Offering, abgekürzt
IPO) an den europäischen Börsen sind im dritten Quartal 2004
gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres deutlich gestiegen:
Insgesamt 118 Erstemissionen mit einem Volumen von 4,66 Milliarden
Euro fanden zwischen Juli und September 2004 statt; im dritten
Quartal 2003 waren es nur 34 IPOs mit einem Emissionswert von 2,69
Milliarden Euro. Das aktuelle Volumen der Erstplatzierungen liegt
allerdings hinter dem zweiten Quartal dieses Jahres zurück, als 95
Firmen mit einem Volumen von 8,7 Milliarden Euro das Börsenparkett
betraten. Führender Handelsplatz im abgelaufenen dritten Quartal war
wieder London mit 88 Börsengängen, die 75 Prozent des gesamten
europäischen IPO-Volumens ausmachten. Deutschland verzeichnete im
dritten Quartal 2004 mit dem Biotech-Unternehmen Epigenomics nur
einen IPO.
Dies sind die Ergebnisse der aktuelle Ausgabe des IPO Watch Europe
von PricewaterhouseCoopers (PwC). Diese Analyse untersucht
vierteljährlich die Aktivitäten an den wichtigsten Börsen und
Marktsegmenten in den 15 alten EU-Mitgliedstaaten sowie in der
Schweiz, Norwegen und Polen. Während das zweite Quartal dieses Jahres
noch von Börsengängen mit großen Emissionsvolumina wie dem der
Deutschen Postbank (Deutsche Börse: 1,4 Milliarden Euro), dem
italienischen Stromkonzern Terna (Borsa Italiana: rund 1,3 Milliarden
Euro) und dem französischen Luftfahrtunternehmen Snecma (Euronext:
rund 1,2 Milliarden Euro) gekennzeichnet war, fielen die
Erstemissionen im dritten Quartal 2004 insgesamt kleiner aus. Größter
IPO war der des französischen Branchenverzeichnisses Pages Jaunes für
1,25 Milliarden Euro an der Euronext, gefolgt vom britischen
Hersteller von Erdnussbutter und Tee, Premier Foods, für 588
Millionen Euro an der London Stock Exchange.
Nur eine Neuemission an der Deutschen Börse
Nach den Börsengängen des Fahrradherstellers Mifa und dem Anbieter
für Geldautomaten Wincor Nixdorf im Mai sowie dem IPO der Deutschen
Postbank Ende Juni gab es in Deutschland nur eine weitere
Erstemission zu verzeichnen: Das Biotech-Unternehmen Epigenomics
erzielte bei seinem IPO Mitte Juli im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse ein Emissionsvolumen von rund 42 Millionen Euro. Das
für dieses Jahr angekündigte Börsendebüt des Transportunternehmens
Hapag-Lloyd wurde im August abgesagt.
An der Londoner Börse erreichten die 88 Neuemissionen zwischen
Juli und September 2004 ein Volumen von 1,92 Milliarden Euro, was
einem Durchschnitt von 22 Millionen Euro für jeden IPO entspricht -
im dritten Quartal 2003 hatte das gesamte Emissionsvolumen noch 1,71
Milliarden Euro bei einem Durchschnitt von 122 Millionen Euro je
Börsengang betragen. Mit 84 Einführungen stellte der Alternative
Investment Market (AIM), das Marktsegment für kleinere,
wachstumsstarke Firmen an der Londoner Börse, im dritten Quartal 2004
erneut den Löwenanteil. Zweiterfolgreichster Handelsplatz war die
Euronext, auf die zwölf Neuemissionen mit einem Volumen von 1,69
Milliarden Euro entfielen - ein Durchschnittswert pro IPO von 141
Millionen Euro. An dritter Stelle rangiert die Borsa Italiana mit
drei Ersteinführungen im Gesamtwert von 753 Millionen Euro.
Auf Platz vier kommt die Warschauer Börse mit elf IPOs
(Emissionswert: 128 Millionen Euro). Keine Börsengänge gab es in
Athen, Dublin, Helsinki, Luxemburg, Madrid, Oslo und Stockholm.
Branchen im Überblick
Nach Branchen aufgeteilt, fanden die meisten Börseneinführungen im
dritten Quartal 2004 in der Finanzdienstleistungsbranche (23 IPOs)
statt, dies sind 22 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Es
folgen der Dienstleistungssektor mit zehn (drittes Quartal 2003:
null) und die Immobilienbranche mit zwei (drittes Quartal 2003:
ebenfalls zwei) Börseneinführungen.
Weitere IPOs schwer prognostizierbar
"Trotz eines guten Starts lassen sich weitere Börsengänge in
diesem Jahr schwer vorhersagen, wie die Absagen von IPOs, der Druck
auf die Emissionspreise und die Zurückhaltung geeigneter Kandidaten
zeigt", sagt Volker Fitzner, Partner bei PwC im Bereich Advisory.
"Internationale politische Ereignisse, zu denen auch der hohe Ölpreis
und die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA zählen,
können diese Unsicherheit noch verstärken. Schließlich müssen ab 2005
auch alle IPO-Kandidaten nach den International Financial Reporting
Standards (IFRS) bilanzieren - für einzelne Unternehmen könnte sich
dies zu Beginn des Jahres als zusätzliches Hindernis erweisen."
Den aktuellen IPO Watch Europe von PwC sowie die vorherigen
Analysen finden Sie online unter:
http://www.pwc.com/uk/eng/about/svcs/gp/IPO.html
Für die Redaktion
PricewaterhouseCoopers ist in Deutschland mit 9.000 Mitarbeitern
und einem Umsatzvolumen von 1,2 Milliarden Euro eine der führenden
Prüfungs- und Beratungsgesellschaften. An 28 Standorten arbeiten
Experten für nationale und internationale Mandanten jeder Größe in
den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Advisory
(Transaktions-, Prozess- und Krisenberatung). Durch langjährige
Industriekompetenz und starke regionale Präsenz decken wir die
Bedürfnisse unserer Mandanten aus wichtigen Branchen, im
mittelständischen Bereich sowie der Öffentlichen Hand optimal ab.
ots Originaltext: PriceWaterhouseCoopers
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Dr. Volker Fitzner
Advisory
PricewaterhouseCoopers
Tel.: 069 / 95 85 - 56 02
E-Mail: volker.fitzner@de.pwc.com
Sandra Werning
PricewaterhouseCoopers
Corporate Communications / Presse
Tel.: 069 / 95 85 - 15 64
E-Mail: sandra.werning@de.pwc.com
sank jedoch
Frankfurt am Main (ots) -
Aktueller IPO Watch Europe von PwC untersucht Erstnotierungen an
den wichtigsten Börsenplätzen Europas / Londoner AIM bleibt
führendes Handelssegment / Nur ein IPO in Deutschland / Weitere
Entwicklung unklar
Die Erstnotierungen von Aktien (Initial Public Offering, abgekürzt
IPO) an den europäischen Börsen sind im dritten Quartal 2004
gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres deutlich gestiegen:
Insgesamt 118 Erstemissionen mit einem Volumen von 4,66 Milliarden
Euro fanden zwischen Juli und September 2004 statt; im dritten
Quartal 2003 waren es nur 34 IPOs mit einem Emissionswert von 2,69
Milliarden Euro. Das aktuelle Volumen der Erstplatzierungen liegt
allerdings hinter dem zweiten Quartal dieses Jahres zurück, als 95
Firmen mit einem Volumen von 8,7 Milliarden Euro das Börsenparkett
betraten. Führender Handelsplatz im abgelaufenen dritten Quartal war
wieder London mit 88 Börsengängen, die 75 Prozent des gesamten
europäischen IPO-Volumens ausmachten. Deutschland verzeichnete im
dritten Quartal 2004 mit dem Biotech-Unternehmen Epigenomics nur
einen IPO.
Dies sind die Ergebnisse der aktuelle Ausgabe des IPO Watch Europe
von PricewaterhouseCoopers (PwC). Diese Analyse untersucht
vierteljährlich die Aktivitäten an den wichtigsten Börsen und
Marktsegmenten in den 15 alten EU-Mitgliedstaaten sowie in der
Schweiz, Norwegen und Polen. Während das zweite Quartal dieses Jahres
noch von Börsengängen mit großen Emissionsvolumina wie dem der
Deutschen Postbank (Deutsche Börse: 1,4 Milliarden Euro), dem
italienischen Stromkonzern Terna (Borsa Italiana: rund 1,3 Milliarden
Euro) und dem französischen Luftfahrtunternehmen Snecma (Euronext:
rund 1,2 Milliarden Euro) gekennzeichnet war, fielen die
Erstemissionen im dritten Quartal 2004 insgesamt kleiner aus. Größter
IPO war der des französischen Branchenverzeichnisses Pages Jaunes für
1,25 Milliarden Euro an der Euronext, gefolgt vom britischen
Hersteller von Erdnussbutter und Tee, Premier Foods, für 588
Millionen Euro an der London Stock Exchange.
Nur eine Neuemission an der Deutschen Börse
Nach den Börsengängen des Fahrradherstellers Mifa und dem Anbieter
für Geldautomaten Wincor Nixdorf im Mai sowie dem IPO der Deutschen
Postbank Ende Juni gab es in Deutschland nur eine weitere
Erstemission zu verzeichnen: Das Biotech-Unternehmen Epigenomics
erzielte bei seinem IPO Mitte Juli im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse ein Emissionsvolumen von rund 42 Millionen Euro. Das
für dieses Jahr angekündigte Börsendebüt des Transportunternehmens
Hapag-Lloyd wurde im August abgesagt.
An der Londoner Börse erreichten die 88 Neuemissionen zwischen
Juli und September 2004 ein Volumen von 1,92 Milliarden Euro, was
einem Durchschnitt von 22 Millionen Euro für jeden IPO entspricht -
im dritten Quartal 2003 hatte das gesamte Emissionsvolumen noch 1,71
Milliarden Euro bei einem Durchschnitt von 122 Millionen Euro je
Börsengang betragen. Mit 84 Einführungen stellte der Alternative
Investment Market (AIM), das Marktsegment für kleinere,
wachstumsstarke Firmen an der Londoner Börse, im dritten Quartal 2004
erneut den Löwenanteil. Zweiterfolgreichster Handelsplatz war die
Euronext, auf die zwölf Neuemissionen mit einem Volumen von 1,69
Milliarden Euro entfielen - ein Durchschnittswert pro IPO von 141
Millionen Euro. An dritter Stelle rangiert die Borsa Italiana mit
drei Ersteinführungen im Gesamtwert von 753 Millionen Euro.
Auf Platz vier kommt die Warschauer Börse mit elf IPOs
(Emissionswert: 128 Millionen Euro). Keine Börsengänge gab es in
Athen, Dublin, Helsinki, Luxemburg, Madrid, Oslo und Stockholm.
Branchen im Überblick
Nach Branchen aufgeteilt, fanden die meisten Börseneinführungen im
dritten Quartal 2004 in der Finanzdienstleistungsbranche (23 IPOs)
statt, dies sind 22 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Es
folgen der Dienstleistungssektor mit zehn (drittes Quartal 2003:
null) und die Immobilienbranche mit zwei (drittes Quartal 2003:
ebenfalls zwei) Börseneinführungen.
Weitere IPOs schwer prognostizierbar
"Trotz eines guten Starts lassen sich weitere Börsengänge in
diesem Jahr schwer vorhersagen, wie die Absagen von IPOs, der Druck
auf die Emissionspreise und die Zurückhaltung geeigneter Kandidaten
zeigt", sagt Volker Fitzner, Partner bei PwC im Bereich Advisory.
"Internationale politische Ereignisse, zu denen auch der hohe Ölpreis
und die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA zählen,
können diese Unsicherheit noch verstärken. Schließlich müssen ab 2005
auch alle IPO-Kandidaten nach den International Financial Reporting
Standards (IFRS) bilanzieren - für einzelne Unternehmen könnte sich
dies zu Beginn des Jahres als zusätzliches Hindernis erweisen."
Den aktuellen IPO Watch Europe von PwC sowie die vorherigen
Analysen finden Sie online unter:
http://www.pwc.com/uk/eng/about/svcs/gp/IPO.html
Für die Redaktion
PricewaterhouseCoopers ist in Deutschland mit 9.000 Mitarbeitern
und einem Umsatzvolumen von 1,2 Milliarden Euro eine der führenden
Prüfungs- und Beratungsgesellschaften. An 28 Standorten arbeiten
Experten für nationale und internationale Mandanten jeder Größe in
den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Advisory
(Transaktions-, Prozess- und Krisenberatung). Durch langjährige
Industriekompetenz und starke regionale Präsenz decken wir die
Bedürfnisse unserer Mandanten aus wichtigen Branchen, im
mittelständischen Bereich sowie der Öffentlichen Hand optimal ab.
ots Originaltext: PriceWaterhouseCoopers
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Dr. Volker Fitzner
Advisory
PricewaterhouseCoopers
Tel.: 069 / 95 85 - 56 02
E-Mail: volker.fitzner@de.pwc.com
Sandra Werning
PricewaterhouseCoopers
Corporate Communications / Presse
Tel.: 069 / 95 85 - 15 64
E-Mail: sandra.werning@de.pwc.com
evodreck bei über 4 bin ich dabei
bechtle reizt mich auch
bechtle reizt mich auch
bechtle habe ich auch auf der watchlist, die aufnahme in
den tecdax scheint sich noch auszuwirken, mein alarm
steht auf 15,--
bei evotech würden mir schon 3,90 reichen..
den tecdax scheint sich noch auszuwirken, mein alarm
steht auf 15,--
bei evotech würden mir schon 3,90 reichen..
*Lehman platziert 5 Mio Aktien von ProSiebenSat.1 Media - Kreise
*Lehman platziert 5 Mio Aktien von ProSiebenSat.1 Media - Kreise
*Lehman platziert 5 Mio Aktien von ProSiebenSat.1 Media - Kreise
*Lehman platziert ProsiebenSat.1 in der Spanne von 15,3-15,4 EUR
*Lehman platziert ProsiebenSat.1 in der Spanne von 15,3-15,4 EUR
*Lehman platziert ProsiebenSat.1 in der Spanne von 15,3-15,4 EUR
Lieber Leser der Share-Infos,
die letzten Tage brachten für Sie als Leser unserer Empfehlungen einige angenehme Entwicklungen.
Die Aktie der irisch-/irakischen Ölgesellschaft Petrel Resources stieg geradezu explosionsartig an, nachdem sich die Unterzeichnung eines Vertrags mit der irakischen Regierung abzeichnete. Die Studie der Share-Infos hatte die Aktie bei 0,23 Euro entdeckt, gestern stieg sie dann auf bis zu 2,39 Euro. In einer anderen Publikation hatte der Autor dieser Zeilen sogar schon bei einem Kurs von 3 Pence zum Einstieg in Petrel geraten. Diese ursprüngliche Lorenz-Empfehlung liegt nach weniger als 2 Jahren auf Pfund-Basis mit 5.133% im Gewinn.
-----------------------------------------------------
FKL, Rothschild und PEH auf dem Sprung
-----------------------------------------------------
Auch die Anteile der Falkland Islands Holdings erreichten neue Rekordstände. Mit einem gestrigen Rekordkurs von 10,70 Euro steht die Falkland-Aktie heute für jeden, der nach Erscheinen unserer 142seitigen Studie eingestiegen war, deutlich im Gewinn.
Die Aktien der Genfer Banque Privée Edmond de Rothschild stiegen nach exzellenten Halbjahreszahlen auf ihren früheren Rekordstand von 14.000 Franken. Die Share-Infos hatten erstmals bei 8.100 Franken zum Kauf empfohlen. Auch wer auf eine spätere Empfehlung hin einstieg, liegt mittlerweile gut im Plus. Die Aktie dürfte die alten Höchststände jetzt bald hinter sich lassen.
Auf der Front der Abfindungswerte kletterte Oelmühle Hamburg in greifbare Nähe der früheren Rekordstände. Der hohe Ölpreis macht die Biodieselspekulation noch interessanter, als sie bisher sowieso schon war.
Als vorläufig letzten Text, den die Share-Infos in ihrer bisherigen Form veröffentlichen, möchten wir Ihnen heute ein 29seitiges Update über Bains Mer Monaco (SBM) ans Herz legen. Die Lektüre ist wegen der Vielzahl der Fakten etwas aufwändiger, aber gerade deswegen von besonderem Wert.
----------------------------------------------------------------------
Aussicht auf Bau einer Ozeanstadt mitsamt Ozeankasino
----------------------------------------------------------------------
Die Regierung Monacos hat bestätigt, dass an Plänen hinsichtlich des Baus einer Ozeanstadt gearbeitet wird. In unserem Update finden Sie gleich auch die aktuellsten Architektenentwürfe, die bei diesen Plänen als Diskussionsgrundlage dienen.
Zudem berichten wir Ihnen, welche neuen Erkenntnisse wir durch den Besuch der Hauptversammlung gewonnen haben. Soviel sei vorab verraten: Das britische Wirtschaftsmagazin Economist berichtete am vergangenen Freitag, dass es zwischen SBM und dem amerikanischen Kasinounternehmer Steve Wynn Gespräche über den gemeinsamen Bau eines Ozeankasinos gegeben hat. Der Economist bestätigt damit, was die Share-Infos bereits in ihrer ausführlichen SBM-Studie vom April 2004 prognostizierten.
Leser der Share-Infos waren dem Rest der Welt wieder einmal um die entscheidende Nasenlänge voraus.
-----------------------------------------------------------
SBM-Aktie heute um so mehr ein strong buy
-----------------------------------------------------------
Die SBM-Aktie ist nach unserer Einschätzung eine der aussichtsreichsten Aktien Europas, mit einem Kurspotential, das aufgrund jüngster Erkenntnisse noch grösser ist, als von uns ursprünglich vorhergesagt. Einer der Aspekte, der in unserem jüngsten Update besprochen wird, ist zuvor noch nie von einem Börseninformationsdienst im Detail analysiert worden.
Wir heben unsere Substanzwertschätzung von vormals 930 Euro auf jetzt 1.600 Euro bis 2.156 Euro an. Für die kommenden Jahre rechnen wir mit einer weiteren starken Steigerung des Substanzwertes, was wir in dem vorliegenden Update ausführlich erläutern. Wer etwas Phantasie mitbringt, wird schnell erkennen, wieso die Aktie langfristig auf 3.000 bis 5.000 Euro steigen kann.
Das vollständige Update können Sie unter www.share-infos.de abrufen. Wie angekündigt, bleibt die gegenwärtige Internetseite der Share-Infos nur noch kurze Zeit online. Dem geneigten Leser wird auch deshalb geraten, sich den Text umgehend herunterzuladen.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
05. Oktober 2004
die letzten Tage brachten für Sie als Leser unserer Empfehlungen einige angenehme Entwicklungen.
Die Aktie der irisch-/irakischen Ölgesellschaft Petrel Resources stieg geradezu explosionsartig an, nachdem sich die Unterzeichnung eines Vertrags mit der irakischen Regierung abzeichnete. Die Studie der Share-Infos hatte die Aktie bei 0,23 Euro entdeckt, gestern stieg sie dann auf bis zu 2,39 Euro. In einer anderen Publikation hatte der Autor dieser Zeilen sogar schon bei einem Kurs von 3 Pence zum Einstieg in Petrel geraten. Diese ursprüngliche Lorenz-Empfehlung liegt nach weniger als 2 Jahren auf Pfund-Basis mit 5.133% im Gewinn.
-----------------------------------------------------
FKL, Rothschild und PEH auf dem Sprung
-----------------------------------------------------
Auch die Anteile der Falkland Islands Holdings erreichten neue Rekordstände. Mit einem gestrigen Rekordkurs von 10,70 Euro steht die Falkland-Aktie heute für jeden, der nach Erscheinen unserer 142seitigen Studie eingestiegen war, deutlich im Gewinn.
Die Aktien der Genfer Banque Privée Edmond de Rothschild stiegen nach exzellenten Halbjahreszahlen auf ihren früheren Rekordstand von 14.000 Franken. Die Share-Infos hatten erstmals bei 8.100 Franken zum Kauf empfohlen. Auch wer auf eine spätere Empfehlung hin einstieg, liegt mittlerweile gut im Plus. Die Aktie dürfte die alten Höchststände jetzt bald hinter sich lassen.
Auf der Front der Abfindungswerte kletterte Oelmühle Hamburg in greifbare Nähe der früheren Rekordstände. Der hohe Ölpreis macht die Biodieselspekulation noch interessanter, als sie bisher sowieso schon war.
Als vorläufig letzten Text, den die Share-Infos in ihrer bisherigen Form veröffentlichen, möchten wir Ihnen heute ein 29seitiges Update über Bains Mer Monaco (SBM) ans Herz legen. Die Lektüre ist wegen der Vielzahl der Fakten etwas aufwändiger, aber gerade deswegen von besonderem Wert.
----------------------------------------------------------------------
Aussicht auf Bau einer Ozeanstadt mitsamt Ozeankasino
----------------------------------------------------------------------
Die Regierung Monacos hat bestätigt, dass an Plänen hinsichtlich des Baus einer Ozeanstadt gearbeitet wird. In unserem Update finden Sie gleich auch die aktuellsten Architektenentwürfe, die bei diesen Plänen als Diskussionsgrundlage dienen.
Zudem berichten wir Ihnen, welche neuen Erkenntnisse wir durch den Besuch der Hauptversammlung gewonnen haben. Soviel sei vorab verraten: Das britische Wirtschaftsmagazin Economist berichtete am vergangenen Freitag, dass es zwischen SBM und dem amerikanischen Kasinounternehmer Steve Wynn Gespräche über den gemeinsamen Bau eines Ozeankasinos gegeben hat. Der Economist bestätigt damit, was die Share-Infos bereits in ihrer ausführlichen SBM-Studie vom April 2004 prognostizierten.
Leser der Share-Infos waren dem Rest der Welt wieder einmal um die entscheidende Nasenlänge voraus.
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SBM-Aktie heute um so mehr ein strong buy
-----------------------------------------------------------
Die SBM-Aktie ist nach unserer Einschätzung eine der aussichtsreichsten Aktien Europas, mit einem Kurspotential, das aufgrund jüngster Erkenntnisse noch grösser ist, als von uns ursprünglich vorhergesagt. Einer der Aspekte, der in unserem jüngsten Update besprochen wird, ist zuvor noch nie von einem Börseninformationsdienst im Detail analysiert worden.
Wir heben unsere Substanzwertschätzung von vormals 930 Euro auf jetzt 1.600 Euro bis 2.156 Euro an. Für die kommenden Jahre rechnen wir mit einer weiteren starken Steigerung des Substanzwertes, was wir in dem vorliegenden Update ausführlich erläutern. Wer etwas Phantasie mitbringt, wird schnell erkennen, wieso die Aktie langfristig auf 3.000 bis 5.000 Euro steigen kann.
Das vollständige Update können Sie unter www.share-infos.de abrufen. Wie angekündigt, bleibt die gegenwärtige Internetseite der Share-Infos nur noch kurze Zeit online. Dem geneigten Leser wird auch deshalb geraten, sich den Text umgehend herunterzuladen.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
05. Oktober 2004
MARKT/ProSieben fallen weiter zurück
MARKT/ProSieben fallen weiter zurück
ProSieben fallen nach dem Aufkommen des Gerüchts über eine Platzierung
von 5 Mio-Aktien weiter zurück. "Es sieht so aus, als ob da was dran ist,"
meint ein Händler. Die Aktien stammen wahrscheinlich von einer
Fondsgesellschaft, wobei derzeit alles auf eine große britische Adresse
hindeute. Kurs -1,8% bei 15,21 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/fm/ps
MARKT/ProSieben fallen weiter zurück
ProSieben fallen nach dem Aufkommen des Gerüchts über eine Platzierung
von 5 Mio-Aktien weiter zurück. "Es sieht so aus, als ob da was dran ist,"
meint ein Händler. Die Aktien stammen wahrscheinlich von einer
Fondsgesellschaft, wobei derzeit alles auf eine große britische Adresse
hindeute. Kurs -1,8% bei 15,21 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/fm/ps
ADE: euro adhoc: Catalis N.V. (deutsch)
Eindhoven, 05.10.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Catalis N.V. Catalis N.V.: Navigator Equity Solutions N.V. am 05.
Oktober 2004 abgespalten
Eindhoven, 5. Oktober 2004 - Catalis N.V.
gibt bekannt, dass das niederländische Bezirksgericht die Zustimmung
zur Abspaltung der Navigator Equity Solutions N.V. erteilt hat und
die Abspaltung am 5. Oktober 2004 vorgenommen wurde. Die formale
Gründung der Navigator Equity Solutions N.V. erfolgt am 6. Oktober
2004. Der für die Bestimmung der abzuspaltenden Aktienanzahl
relevante Tag ("Record Day") wird voraussichtlich der Freitag, 15.
Oktober 2004 sein. Am Montag, den 18. Oktober 2004 wird die Catalis
N.V. erstmals "ex Navigator", d.h. ohne die Navigator Equity
Solutions N.V. gehandelt. Die Einbuchung der Aktien der Navigator
Equity Solutions N.V. in die Depots der Anteilseigner erfolgt zeitnah
nach der Abspaltung wie geplant im Verhältnis 1:1. Das Management ist
davon überzeugt, mit dieser erfolgreich durchgeführten Transaktion
den Grundstein für eine wertsteigerungsorientierte
Unternehmenspolitik gelegt zu haben.
Rückfragehinweis:
Catalis N.V.
Sarah McTweed
Pinewood Studios
Iver, Buckinghamshire
Slo oNH
United Kingdom
Tel: +44 1753 78 33 30
Fax: +44 1753 78 33 32
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 927093
ISIN: NL0000233625
Marktsegment: , Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[Catalis N.V.,,De,927093,NL0000233625]
2004-10-05 15:02:10
2N|AHO|||
Eindhoven, 05.10.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Catalis N.V. Catalis N.V.: Navigator Equity Solutions N.V. am 05.
Oktober 2004 abgespalten
Eindhoven, 5. Oktober 2004 - Catalis N.V.
gibt bekannt, dass das niederländische Bezirksgericht die Zustimmung
zur Abspaltung der Navigator Equity Solutions N.V. erteilt hat und
die Abspaltung am 5. Oktober 2004 vorgenommen wurde. Die formale
Gründung der Navigator Equity Solutions N.V. erfolgt am 6. Oktober
2004. Der für die Bestimmung der abzuspaltenden Aktienanzahl
relevante Tag ("Record Day") wird voraussichtlich der Freitag, 15.
Oktober 2004 sein. Am Montag, den 18. Oktober 2004 wird die Catalis
N.V. erstmals "ex Navigator", d.h. ohne die Navigator Equity
Solutions N.V. gehandelt. Die Einbuchung der Aktien der Navigator
Equity Solutions N.V. in die Depots der Anteilseigner erfolgt zeitnah
nach der Abspaltung wie geplant im Verhältnis 1:1. Das Management ist
davon überzeugt, mit dieser erfolgreich durchgeführten Transaktion
den Grundstein für eine wertsteigerungsorientierte
Unternehmenspolitik gelegt zu haben.
Rückfragehinweis:
Catalis N.V.
Sarah McTweed
Pinewood Studios
Iver, Buckinghamshire
Slo oNH
United Kingdom
Tel: +44 1753 78 33 30
Fax: +44 1753 78 33 32
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 927093
ISIN: NL0000233625
Marktsegment: , Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[Catalis N.V.,,De,927093,NL0000233625]
2004-10-05 15:02:10
2N|AHO|||
DIHK: Ausbildungspakt ist wirksam
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, hat heute eine positive Bilanz des Ausbildungspaktes gezogen und kam zu dem Schluss, dass die Wirtschaft ihre Zusagen bei neuen Ausbildungsplätzen und Einstiegsqualifizierungen erfüllt habe.
So konnten die Industrie- und Handelskammern (IHKs) in den alten Bundesländern 4,8 Prozent mehr Lehrstellen registrieren als ein Jahr zuvor. In den neuen Ländern stagniere die Zahl der Ausbildungsverträge hingegen.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren aber zum 30. September noch 45.000 junge Leute ohne Ausbildungsplatz, was auch auf eine Zunahme der Bewerberzahl um 20.000 zurückzuführen sei. Mit der Nachvermittlung solle jetzt erreicht werden, dass bis zum Jahresende jeder ausbildungsfähige und -willige Jugendliche ein Angebot auf Ausbildung erhalte.
Wie der DIHK-Präsident noch hervor hob, stehen neben den 13.400 gemeldeten offenen Ausbildungsplätzen erstmals bis zu 25.000 Plätze für eine Einstiegsqualifizierung zur Verfügung. Dazu kämen noch 14.000 Ausbildungsplätze aus öffentlichen Förderprogrammen.
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, hat heute eine positive Bilanz des Ausbildungspaktes gezogen und kam zu dem Schluss, dass die Wirtschaft ihre Zusagen bei neuen Ausbildungsplätzen und Einstiegsqualifizierungen erfüllt habe.
So konnten die Industrie- und Handelskammern (IHKs) in den alten Bundesländern 4,8 Prozent mehr Lehrstellen registrieren als ein Jahr zuvor. In den neuen Ländern stagniere die Zahl der Ausbildungsverträge hingegen.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren aber zum 30. September noch 45.000 junge Leute ohne Ausbildungsplatz, was auch auf eine Zunahme der Bewerberzahl um 20.000 zurückzuführen sei. Mit der Nachvermittlung solle jetzt erreicht werden, dass bis zum Jahresende jeder ausbildungsfähige und -willige Jugendliche ein Angebot auf Ausbildung erhalte.
Wie der DIHK-Präsident noch hervor hob, stehen neben den 13.400 gemeldeten offenen Ausbildungsplätzen erstmals bis zu 25.000 Plätze für eine Einstiegsqualifizierung zur Verfügung. Dazu kämen noch 14.000 Ausbildungsplätze aus öffentlichen Förderprogrammen.
Ryanair verzeichnet erneut höhere Passagierzahlen
Die irische Fluggesellschaft Ryanair Holdings plc konnte im September ihre Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat übertreffen.
Die Zahl der beförderten Passagiere stieg Unternehmensangaben zufolge von 2,025 Millionen im Vorjahreszeitraum auf nun 2,374 Millionen Fluggäste. Der Sitzladefaktor verbesserte sich dadurch von 85 Prozent auf 87 Prozent. Auch der Anteil der im Internet gebuchten Flüge konnte von 94 Prozent auf 97 Prozent ausgebaut werden.
Die Aktie der Ryanair Holdings notiert in London aktuell mit einem Minus von 3,25 Prozent bei 3,94 Euro.
Die irische Fluggesellschaft Ryanair Holdings plc konnte im September ihre Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat übertreffen.
Die Zahl der beförderten Passagiere stieg Unternehmensangaben zufolge von 2,025 Millionen im Vorjahreszeitraum auf nun 2,374 Millionen Fluggäste. Der Sitzladefaktor verbesserte sich dadurch von 85 Prozent auf 87 Prozent. Auch der Anteil der im Internet gebuchten Flüge konnte von 94 Prozent auf 97 Prozent ausgebaut werden.
Die Aktie der Ryanair Holdings notiert in London aktuell mit einem Minus von 3,25 Prozent bei 3,94 Euro.
betafaktor hat mehrfach über catalis berichtet, nun ist es offiziell
wenn ich an electronics line (abspaltung e 3000) denke, wird das bei xae sicher auch wieder lukrativ
immerhin soll navigator 28 cent pro xae aktie bringen
paar long zu 0,95
wenn ich an electronics line (abspaltung e 3000) denke, wird das bei xae sicher auch wieder lukrativ
immerhin soll navigator 28 cent pro xae aktie bringen
paar long zu 0,95
Sat.1 stellt Anke Late Night-Show wegen schwacher Quote ein
München, 05. Okt (Reuters) - Sat.1 stellt nach nur fünf
Monaten seine Late-Night-Show mit der Entertainerin Anke Engelke
ein.
"Die heutige Entscheidung, Anke Late Night zu beenden, ist
niemandem von uns leicht gefallen", teilte Senderchef Roger
Schawinski am Dienstag in Berlin mit und bestätigte damit eine
Meldung der "Bild"-Zeitung. Die letzte Folge werde am 21.
Oktober gesendet. Sat.1 werde mit der Komikerin und
Entertainerin weiter zusammenarbeiten. Auf dem Sendeplatz um
23.15 Uhr sollten nun zunächst Eigenproduktionen wie etwa
"HeliCops - Einsatz über Berlin" ausgestrahlt werden.
Anke Engelke, die im Mai die Nachfolge von Harald Schmidt
angetreten hatte, war bei den Zuschauerquoten unter den
Erwartungen des Senders geblieben. Nach dem Scheitern von "Hire
and Fire" sowie dem geringen Erfolg des Unterhaltungsformats
"Kämpf um deine Frau" muss Deutschlands größter TV-Konzern
ProSiebenSat.1 damit einen erneuten Misserfolg
hinnehmen.
hgn/tin
das wurde zeit
flop war von anfang an abzusehen
als nächstes versuchen sie wohl noch hella von sinnen oder mittermaier....
ROFL
flop war von anfang an abzusehen
als nächstes versuchen sie wohl noch hella von sinnen oder mittermaier....
ROFL
DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <TCU> deutsch
RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Nach dem am 25.06. diesen Jahres der Bundesgerichtshof in letzter Instanz die
Klagen von RTL gegen die TC Unterhaltungselektronik AG zur Herstellung und
Vertrieb des TV-Werbeblockers abgewiesen und zugunsten der TCU AG entschieden
hat, wollte lt. Presseberichten RTL Verfassungsbeschwerde einlegen.
Unser Anwalt teilte uns mit heutigem Schreiben vom 5.10.04, welches wir
auszugsweise zur Kenntnis geben, mit:
"Die Verfassungsbeschwerde gegen ein Urteil ist innerhalb eines Monats nach
Zustellung der Gründe des Urteils möglich. Die Geschäftsstelle des
Bundesverfassungsgerichts teilte nach einer Recherche am heutigen Tage mit,
dass unter Berücksichtigung aller Eingänge bis einschliesslich Donnerstag,
den 29.09.04, eine Verfassungsbeschwerde von der Fa. RTL Television GmbH
gegen das genannte Urteil des BGH nicht eingegangen ist.
Damit steht fest, dass das Urteil des BGH vom 24.06.04 entgültig nicht
angegriffen wurde. "
Somit besteht für die TC Unterhaltungselektronik AG und vor allem für alle
Geschäftspartner mit heutigem Tage keinerlei rechtliches Risiko mehr:
1. Die Zurückhaltung von Investoren im Hinblick auf eine mögliche
Verfassungsbeschwerde ist entfallen.
2. Vertriebspartner haben Planungssicherheit für langfristige Katalog-
Gestaltung und Kooperationen
3. Namhafte Unterhaltungs-Elektronik-Hersteller, die das patentierte TC
Werbeblocker-Verfahren für ihre Produkte lizenzieren wollen ( z. B. DVD-
Recorder), können nun von völliger Rechtsklarkeit ausgehen.
Die Geräte stehen planmäßig Anfang November 04 dem Handel zur Verfügung.
Desweiteren werden nun die Schadenersatzforderungen gegen RTL aus dem
langjährigen Rechtsstreit und die vor allem daraus resultierenden
Umsatzausfälle und der somit entgangene Gewinn geltend gemacht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Rückfragen
an die Vorstandsvorsitzende
Petra Bauersachs
bauersachs@telecontrol.de
http://www.telecontrol.de
0261 984 36-16
WKN 745420
Geregelter Markt Frankfurt
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RTL legt keine Verfassungsbeschwerde ein, TV-Werbeblocker kommt auf den Markt
Nach dem am 25.06. diesen Jahres der Bundesgerichtshof in letzter Instanz die
Klagen von RTL gegen die TC Unterhaltungselektronik AG zur Herstellung und
Vertrieb des TV-Werbeblockers abgewiesen und zugunsten der TCU AG entschieden
hat, wollte lt. Presseberichten RTL Verfassungsbeschwerde einlegen.
Unser Anwalt teilte uns mit heutigem Schreiben vom 5.10.04, welches wir
auszugsweise zur Kenntnis geben, mit:
"Die Verfassungsbeschwerde gegen ein Urteil ist innerhalb eines Monats nach
Zustellung der Gründe des Urteils möglich. Die Geschäftsstelle des
Bundesverfassungsgerichts teilte nach einer Recherche am heutigen Tage mit,
dass unter Berücksichtigung aller Eingänge bis einschliesslich Donnerstag,
den 29.09.04, eine Verfassungsbeschwerde von der Fa. RTL Television GmbH
gegen das genannte Urteil des BGH nicht eingegangen ist.
Damit steht fest, dass das Urteil des BGH vom 24.06.04 entgültig nicht
angegriffen wurde. "
Somit besteht für die TC Unterhaltungselektronik AG und vor allem für alle
Geschäftspartner mit heutigem Tage keinerlei rechtliches Risiko mehr:
1. Die Zurückhaltung von Investoren im Hinblick auf eine mögliche
Verfassungsbeschwerde ist entfallen.
2. Vertriebspartner haben Planungssicherheit für langfristige Katalog-
Gestaltung und Kooperationen
3. Namhafte Unterhaltungs-Elektronik-Hersteller, die das patentierte TC
Werbeblocker-Verfahren für ihre Produkte lizenzieren wollen ( z. B. DVD-
Recorder), können nun von völliger Rechtsklarkeit ausgehen.
Die Geräte stehen planmäßig Anfang November 04 dem Handel zur Verfügung.
Desweiteren werden nun die Schadenersatzforderungen gegen RTL aus dem
langjährigen Rechtsstreit und die vor allem daraus resultierenden
Umsatzausfälle und der somit entgangene Gewinn geltend gemacht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Rückfragen
an die Vorstandsvorsitzende
Petra Bauersachs
bauersachs@telecontrol.de
http://www.telecontrol.de
0261 984 36-16
WKN 745420
Geregelter Markt Frankfurt
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WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Neue Sammelklage gegen Merck & Co.
Gegen den amerikanischen Pharmakonzern Merck & Co. Inc. wurde erneut eine Sammelklage eingereicht.
Diese Klage bezieht sich auf das Arthritis- und Schmerzmedikament Vioxx, welches am vergangenen Donnerstag vom Markt genommen worden war. Bei der im US-Bundesstaat Illinois eingereichten Klage wird dem Konzern vorgeworfen, von den gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen gewusst zu haben. Die Zulassung der Klage kann sich jedoch noch einige Monate hinauszögern.
Die Aktie von Merck wird in New York aktuell bei einem Minus von 0,41 Prozent mit 34,09 Dollar gehandelt.
Gegen den amerikanischen Pharmakonzern Merck & Co. Inc. wurde erneut eine Sammelklage eingereicht.
Diese Klage bezieht sich auf das Arthritis- und Schmerzmedikament Vioxx, welches am vergangenen Donnerstag vom Markt genommen worden war. Bei der im US-Bundesstaat Illinois eingereichten Klage wird dem Konzern vorgeworfen, von den gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen gewusst zu haben. Die Zulassung der Klage kann sich jedoch noch einige Monate hinauszögern.
Die Aktie von Merck wird in New York aktuell bei einem Minus von 0,41 Prozent mit 34,09 Dollar gehandelt.
karstadt!!!
Anke Late Night-Show
ehrlich - noch nie !!! gesehn
¿ SKS umkehr ?
ehrlich - noch nie !!! gesehn
¿ SKS umkehr ?
ADE: *KARSTADTQUELLE STEIGT 19,76% AUF 13,70 EURO - HÄNDLER: BLACKSTONE BIETET
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 16:21:14
1N|STD STB ANL|GER|RET|
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 16:21:14
1N|STD STB ANL|GER|RET|
berta
ist doch eine sackwalzenmässige Performance von Karstadt ....
hast mal ausgerechnet was Halten gebracht hätte...?
naja, wie mans macht...
Gruss
Fra
ist doch eine sackwalzenmässige Performance von Karstadt ....
hast mal ausgerechnet was Halten gebracht hätte...?
naja, wie mans macht...
Gruss
Fra
@fra
hör bloss auf
11,44 bis jetzt 3 euro fast
und ich hatte mehrere k
buähhhh
die saggwalzen
hör bloss auf
11,44 bis jetzt 3 euro fast
und ich hatte mehrere k
buähhhh
die saggwalzen
manohman... kar heut nachmittach gegeben...
tcu is lustig! und noch lustiger is der hv-bericht:
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
ein zitat:
Angesprochen wurde von Herrn Deibert außerdem die Samba-Show "Soleil de Brasil", die sich auf einer Unterseite der Homepage der TCU vorstellt. Er verlangte nach einer Erklärung und wollte wissen, wie die Kosten für die Website verrechnet werden. Frau Bauersachs bestätigte, dass sie an den Wochenenden in einer Samba-Showtanz-Gruppe aktiv ist. "Was ich am Wochenende mache, geht auch keinen was an", meinte sie. Zudem hat sie, wie sie weiter ausführte, bei den Auftritten offenbar auch schon gute Kontakte für die TCU geknüpft.
tcu is lustig! und noch lustiger is der hv-bericht:
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
ein zitat:
Angesprochen wurde von Herrn Deibert außerdem die Samba-Show "Soleil de Brasil", die sich auf einer Unterseite der Homepage der TCU vorstellt. Er verlangte nach einer Erklärung und wollte wissen, wie die Kosten für die Website verrechnet werden. Frau Bauersachs bestätigte, dass sie an den Wochenenden in einer Samba-Showtanz-Gruppe aktiv ist. "Was ich am Wochenende mache, geht auch keinen was an", meinte sie. Zudem hat sie, wie sie weiter ausführte, bei den Auftritten offenbar auch schon gute Kontakte für die TCU geknüpft.
berta
Schwamm drüber... war trotzdem ein sehr guter Trade mit voller Risikokontrolle... darauf kommts an
nicht so sehr auf den zufällig gerade eben verpassten Kleinwagen
Schwamm drüber... war trotzdem ein sehr guter Trade mit voller Risikokontrolle... darauf kommts an
nicht so sehr auf den zufällig gerade eben verpassten Kleinwagen
jetzt warten wir mal aufs dementi und schon schmiert der rotz wieder ab
KarstadtQuelle-Sprecher - Kein Angebot von Blackstone bekannt
Düsseldorf, 05. Okt (Reuters) - Dem KarstadtQuelle-Konzern
ist nach Angaben eines Sprechers nichts über ein
Übernahmeangebot durch die Investmentgesellschaft Blackstone
bekannt.
"Davon weiss ich nichts", sagte ein Konzernsprecher am
Dienstag. "Ich kann das nicht weiter kommentieren", fügte er
hinzu. Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent
zugelegt.
Es gebe einen Bericht, wonach die Investmentgesellschaft
Blackstone offenbar eine Übernahme von KarstadtQuelle erwägt,
berichteten Händler. "Das treibt natürlich den Aktienkurs des
Handelskonzerns nach oben", sagte ein Händler.
inv/brn
Düsseldorf, 05. Okt (Reuters) - Dem KarstadtQuelle-Konzern
ist nach Angaben eines Sprechers nichts über ein
Übernahmeangebot durch die Investmentgesellschaft Blackstone
bekannt.
"Davon weiss ich nichts", sagte ein Konzernsprecher am
Dienstag. "Ich kann das nicht weiter kommentieren", fügte er
hinzu. Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent
zugelegt.
Es gebe einen Bericht, wonach die Investmentgesellschaft
Blackstone offenbar eine Übernahme von KarstadtQuelle erwägt,
berichteten Händler. "Das treibt natürlich den Aktienkurs des
Handelskonzerns nach oben", sagte ein Händler.
inv/brn
und da isses auch schon das dementi
glückwunsch an die käufer über 14
hab ne posi short bei 14,20
glückwunsch an die käufer über 14
hab ne posi short bei 14,20
bör-se kann so ein-fach sein
dudah dudah
bör-se kann so ein-fach sein
usw.
Glückwunsch an alle Verkäufer über 14
dudah dudah
bör-se kann so ein-fach sein
usw.
Glückwunsch an alle Verkäufer über 14
SILBER STARK
Silver strong
sofort nachschauen.
Über 7 Dollar.
Geht es los??????????????.
Schaut euch das von gestern mal an.
#11 von superman6 04.10.04 19:50:56 Beitrag Nr.: 14.475.119 14475119
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Silber hat genau an der Marke 6,90 Dollar eine
kleine Verschnaufpause heute eingelegt.
Schaut euch das mal an:
ISIN NL0000331619
Bezeichnung ABN AMRO Bank N.V. CWt04/23.09.05 Silber 10
Börse Frankfurter Parketthandel
Datum/Zeit 04.10.04/19:26:04
Letzter Kurs 0,14 G
Volumen/Trade 0
Volumen/Tag 1.500.000
Da ist jemand so mutig und investiert in einen
Optionsschein bei rd. 15 Cents 1,5 Mio. Stück.
Das ergibt immerhin 225.000 Euro
um die entsprechenden Silberunzen zu
10 Dollar zu beziehen.
Was dieser Käufer wohl von Silber erwartet?????
Wenn dieser Käufer mal bei Investika einsteigt,
was dann wohl erst los ist.
Neben Silber dürfte auch die kleien austr. Aktie Investika
stärker steigen.
Hat zwar nichts mit Silber zu tun, aber Cambrian
mal anschauen.
Aber heute erstmal Silber.
Silver strong
sofort nachschauen.
Über 7 Dollar.
Geht es los??????????????.
Schaut euch das von gestern mal an.
#11 von superman6 04.10.04 19:50:56 Beitrag Nr.: 14.475.119 14475119
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Silber hat genau an der Marke 6,90 Dollar eine
kleine Verschnaufpause heute eingelegt.
Schaut euch das mal an:
ISIN NL0000331619
Bezeichnung ABN AMRO Bank N.V. CWt04/23.09.05 Silber 10
Börse Frankfurter Parketthandel
Datum/Zeit 04.10.04/19:26:04
Letzter Kurs 0,14 G
Volumen/Trade 0
Volumen/Tag 1.500.000
Da ist jemand so mutig und investiert in einen
Optionsschein bei rd. 15 Cents 1,5 Mio. Stück.
Das ergibt immerhin 225.000 Euro
um die entsprechenden Silberunzen zu
10 Dollar zu beziehen.
Was dieser Käufer wohl von Silber erwartet?????
Wenn dieser Käufer mal bei Investika einsteigt,
was dann wohl erst los ist.
Neben Silber dürfte auch die kleien austr. Aktie Investika
stärker steigen.
Hat zwar nichts mit Silber zu tun, aber Cambrian
mal anschauen.
Aber heute erstmal Silber.
KarstadtQuelle-IR-Chef - Haben nicht mit Blackstone gesprochen
karstadt schnulli bei 13,31 eingedeckt von 14,20
na fein
kar beginne ich zu lieben
morgen gibts die wieder zu unter 12,5
so ne bude, selbst wenn blackstone interese hätte, würde es wochen dauern, bis die ein Due Diligence durchgeführt haben, um den gebotspreis zu ermitteln
oder glauben die deppenkäufer, blackstone schmeisst mal schnell 15 euro für die insobude hin, wo auch noch die frechen betriebsräte forderungen stellen
LOLOLOLOLOL das sind amis, die verschenken nichts!
na fein
kar beginne ich zu lieben
morgen gibts die wieder zu unter 12,5
so ne bude, selbst wenn blackstone interese hätte, würde es wochen dauern, bis die ein Due Diligence durchgeführt haben, um den gebotspreis zu ermitteln
oder glauben die deppenkäufer, blackstone schmeisst mal schnell 15 euro für die insobude hin, wo auch noch die frechen betriebsräte forderungen stellen
LOLOLOLOLOL das sind amis, die verschenken nichts!
ADE: *KREISE: KOMPLETT-VERKAUF VON KARSTADTQUELLE KOMMT NICHT IN FRAGE
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 17:27:34
1N|STD MNA|GER USA|RET|
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 17:27:34
1N|STD MNA|GER USA|RET|
Logisch will Blackstone nur die Immos --> was wollen die mit 100k Leuten
KarstadtQuelle - Blackstone könnte Gesprächspartner werden
Düsseldorf, 05. Okt (Reuters) - Die Investmentgesellschaft
Blackstone könnte nach Angaben des KarstadtQuelle-Konzerns ein
möglicher Gesprächspartner in den Verhandlungen über das
Immobilien-Portfolio des Konzerns werden.
"Es ist uns klar, dass unser Real-Estate-Portfolio eines der
größten in Europa ist", sagte Investor-Relations-Chefs Detlef
Neveling am Dienstag. "Wir verhandeln derzeit weltweit mit
interessanten Gesprächspartnern. Ein solcher Gesprächspartner
könnte Blackstone sein." "Es haben keine Gespräche mit
Blackstone stattgefunden", unterstrich er allerdings erneut.
Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent
zugelegt. Die Agentur "Bloomberg" hatte berichtet, ein
hochrangiger Manager der Investmentgesellschaft Blackstone habe
Interesse an KarstadtQuelle signalisiert. "Das treibt natürlich
den Aktienkurs des Handelskonzerns nach oben", sagte ein
Händler.
inv/zap
KarstadtQuelle - Blackstone könnte Gesprächspartner werden
Düsseldorf, 05. Okt (Reuters) - Die Investmentgesellschaft
Blackstone könnte nach Angaben des KarstadtQuelle-Konzerns ein
möglicher Gesprächspartner in den Verhandlungen über das
Immobilien-Portfolio des Konzerns werden.
"Es ist uns klar, dass unser Real-Estate-Portfolio eines der
größten in Europa ist", sagte Investor-Relations-Chefs Detlef
Neveling am Dienstag. "Wir verhandeln derzeit weltweit mit
interessanten Gesprächspartnern. Ein solcher Gesprächspartner
könnte Blackstone sein." "Es haben keine Gespräche mit
Blackstone stattgefunden", unterstrich er allerdings erneut.
Die KarstadtQuelle-Aktie hatte zuvor mehr als 25 Prozent
zugelegt. Die Agentur "Bloomberg" hatte berichtet, ein
hochrangiger Manager der Investmentgesellschaft Blackstone habe
Interesse an KarstadtQuelle signalisiert. "Das treibt natürlich
den Aktienkurs des Handelskonzerns nach oben", sagte ein
Händler.
inv/zap
*KarstadtQuelle: Der Konzern als Ganzes steht nicht zum Verkauf
*KarstadtQuelle: Der Konzern als Ganzes steht nicht zum Verkauf
*KarstadtQuelle: Der Konzern als Ganzes steht nicht zum Verkauf
lol@karstadt käufer
blackstone - amis wollen sich paar rosinen aus der insobude picken und die droddl kaufen das ding 25% hoch
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
blackstone - amis wollen sich paar rosinen aus der insobude picken und die droddl kaufen das ding 25% hoch
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
Gw an die 13,50 - 14,30 Käufer
Dummheit gehört und WIRD aktuell vortefflich bestraft
ADE: *BLACKSTONE: FÜHREN KEINE GESPRÄCHE ÜBER KARSTADTQUELLE-ÜBERNAHME
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 17:41:38
Bei Aufforderung
ADE: *BLACKSTONE: KÖNNTEN UNS BEI AUFFORDERUNG VORSTELLEN, KARSTADT-TEILE ZU KAUFEN
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 17:42:32
1N|STD MNA|GER|RET|
ADE: *BLACKSTONE: KÖNNTEN UNS BEI AUFFORDERUNG VORSTELLEN, KARSTADT-TEILE ZU KAUFEN
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-05 17:42:32
1N|STD MNA|GER|RET|
und bei kalles brennt der kittel weil sie alle long sind zu 13,80
ogg wieder mit guten news vom "börsendienst"
Lieber Abonnent,
Soeben erfahren wir, dass der Finanzvorstand der CDV Software Entertainment AG (WKN: 548812) 8.000 CDV-Aktien im Wert von knapp 50.000 Euro seit Anfang Oktober gekauft hat. Wir werten dies als ein sehr positives Signal und bekräftigen daher unser Kursziel von 13,50 Euro in 9 Monaten.
Der neue „Macher“ bei CDV Finanzvorstand Syring will seinen positiven Ausblick für das Unternehmen scheinbar zusätzliche Glaubwürdigkeit geben. Unserer Meinung nach der richtige Schritt, dass er jetzt mit eigenem Geld CDV-Aktien gekauft hat.
Hier finden Sie eine detaillierte Übersicht über die Käufe von Syring: http://www.cdv.de/index.php?sid=de040108
Zu Ihrer Information haben wir unsere Ausgabe mit dem ausführlichen Artikel zu CDV dieser Email angehängt.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
___________________
DER BÖRSENDIENST - I
Lieber Abonnent,
Soeben erfahren wir, dass der Finanzvorstand der CDV Software Entertainment AG (WKN: 548812) 8.000 CDV-Aktien im Wert von knapp 50.000 Euro seit Anfang Oktober gekauft hat. Wir werten dies als ein sehr positives Signal und bekräftigen daher unser Kursziel von 13,50 Euro in 9 Monaten.
Der neue „Macher“ bei CDV Finanzvorstand Syring will seinen positiven Ausblick für das Unternehmen scheinbar zusätzliche Glaubwürdigkeit geben. Unserer Meinung nach der richtige Schritt, dass er jetzt mit eigenem Geld CDV-Aktien gekauft hat.
Hier finden Sie eine detaillierte Übersicht über die Käufe von Syring: http://www.cdv.de/index.php?sid=de040108
Zu Ihrer Information haben wir unsere Ausgabe mit dem ausführlichen Artikel zu CDV dieser Email angehängt.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
___________________
DER BÖRSENDIENST - I
ADE: Blackstone will KarstadtQuelle nicht übernehmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentgesellschaft Blackstone ist führt
keine Übernahmegespräche mit KarstadtQuelle . "Wir führen keine
Gespräche über einen Einstieg oder sind zu solchen Verhandlungen eingeladen
worden", sagte Blackstone-Sprecher John Ford am Dienstag in New York der
Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Das Unternehmen signalisierte allerdings Interesse an Immobilien von
KarstadtQuelle. Sollte Blackstone zu Gesprächen darüber eingeladen werden, dann
werde man darüber sprechen, sagte John. An einer Komplettübernahme sei
Blackstone nicht interessiert./mur/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-05 17:51:02
2N|STD MNA|GER|RET|
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentgesellschaft Blackstone ist führt
keine Übernahmegespräche mit KarstadtQuelle . "Wir führen keine
Gespräche über einen Einstieg oder sind zu solchen Verhandlungen eingeladen
worden", sagte Blackstone-Sprecher John Ford am Dienstag in New York der
Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Das Unternehmen signalisierte allerdings Interesse an Immobilien von
KarstadtQuelle. Sollte Blackstone zu Gesprächen darüber eingeladen werden, dann
werde man darüber sprechen, sagte John. An einer Komplettübernahme sei
Blackstone nicht interessiert./mur/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-05 17:51:02
2N|STD MNA|GER|RET|
morgen gibts wieder knatsch, wenn die immos verkauft werden und die leute rausfliegen, läuft der betriebsrat wieder amok
so ich bin weg für heute
bains mer monaco in berlin 470 euro wkn 852401
eine sehr schöne story von den share-infos mit nichtmal utopischen kurszielen von 2000-5000 euro, ja, man lacht im ersten moment, aber wenn man es gelesen hat....
ich habe auch nicht gedacht, das ich mit petrel mal 700% mache, es hätten 1200% sein können 2 tage später
bains mer monaco in berlin 470 euro wkn 852401
eine sehr schöne story von den share-infos mit nichtmal utopischen kurszielen von 2000-5000 euro, ja, man lacht im ersten moment, aber wenn man es gelesen hat....
ich habe auch nicht gedacht, das ich mit petrel mal 700% mache, es hätten 1200% sein können 2 tage später
Schönen abend @ all
bon dia
30 industri 10,177.68 -38.86 (-0.38%)
composite 1,955.50 +3.10 (+0.16%)
biotech 722.70 -10.48 (-1.43%)
30 industri 10,177.68 -38.86 (-0.38%)
composite 1,955.50 +3.10 (+0.16%)
biotech 722.70 -10.48 (-1.43%)
Yum! Brands, Apollo und Open Text nachbörslich im Fokus
Ein neues Rekordhoch beim Ölpreis bei 51,29 Dollar hat am Dienstag den Aufwärtstrend der US-Börsen beendet. Lediglich die technologiestarken Börsen schlossen mit leichten Gewinnen. Der Dow Jones Industrial Average fiel bis Börsenschluss um 0,38 Prozent auf 10.177 Punkte, die Nasdaq gewann 0,16 Prozent auf 1.955 Zähler. Nachbörslich standen die Aktien von Yum! Brands, Apollo und Open Text im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,06 % auf 1.462 Punkte ins Plus. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 2 im Plus, 5 im Minus und 3 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,14 %, größter Gewinner Allos Therapeutics mit einem Plus von 7,14 % und größter Verlierer Open Text mit einem Minus von 18,15 %.
Yum! Brands (909190) Inc., die Muttergesellschaft der Fast-Food Ketten Pizza Hut, Tacco Bell und KFC, konnte mit den Zahlen für das dritte Quartal die Analystenschätzungen übertreffen. Das Unternehmen hat einen Gewinn von 185 Mio. Dollar oder 61 Cents je Aktie erzielen können. Im Vorjahreszeitraum fiel ein Gewinn von 53 Cents je Aktie an. Der Umsatz für das dritte Quartal wurde mit 2,179 Mrd. Dollar beziffert.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 60 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 2,11 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Umsatz von 2,78 Mrd. Dollar und 72 Cents je Aktie aus.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 41,50 Dollar mit einem Plus von 1,54 %. Nach der Schlussglocke verlor das Papier 0,12 % auf 41,45 Dollar.
Apollo Group (898968) Inc. (APOL), die Holding der Apollo Education Group sowie der University of Phoenix Online, beides Anbieter von Fortbildungsprogrammen für Erwachsene, gab einen Gewinn von 107 Mio. Dollar oder 59 Cents je Aktie bekannt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war ein Gewinn von 65,5 Mio. Dollar 37 Cents je Aktie angefallen. Analysten hatten im Vorfeld mit Erlösen von 486 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Umsatz in Höhe von 532 Mio. Dollar und einem EPS von 56 Cents aus.Nachbörslich legte die Aktie 2,09 % auf 77,80 Dollar zu. Die Aktie des Konkurrenten Corinthian Colleges (COC) legte 1,08 % auf 14,05 Dollar zu, Carrer Education (CECO) um 1,10 % auf 28,39 Dollar.
Der Softwarekonzern Open Text (OTEX) hat nach der Schlussglocke eine Gewinnwarnung los gelassen. Der Nettoverlust wird sich wegen aufgeschobener Geschäftsabschlüsse auf 4 bis 1 Cent je Aktie belaufen. Die Aktie knickte nachbörslich um 17,71 % auf 16,50 Dollar ein.
US-Chipriese AMD (863186) eine Umsatzwarnung ausgesprochen. Der Umsatz wird wegen eines flauen Flash-Memory-Geschäfts unter dem des zweiten Quartals liegen. Den höheren Gewinn bei gesunkenem Umsatz im dritten Quartal begründete AMD mit gestiegenen durchschnittlichen Verkaufspreisen im Prozessor-Geschäft. Die gesunkenen Erlöse seien dagegen auf eine Schwäche im ansonsten profitablen Flash-Memory-Geschäft zurückzuführen. AMD gab nur 0,15 % ab, nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs bei 13,68 Dollar. Konkurrent Intel (855681) ließ sich nicht in Mitleidenschaft ziehen. Die Aktie legte um 0,90 &hk;% auf 21,32 Dollar zu.
Die britischen Behörden haben dem Biotech-Riesen Chiron (869640) (CHIR) die Lizenz für die Produktion von Grippeimpfstoff vorübergehend entzogen. Vor einigen Monaten hatte das Unternehmen gemeldet, rund 4 Mio. Dosierungen hätten nicht den geltenden Sterilitäts-Standards entsprochen. Man habe seinerzeit die Produktion unterbrechen müssen und wisse immer noch nicht die Ursache für die Kontaminierung. Anleger zeigen sich arg verschnupft und sorgen für ein Minus von 16,38 % auf 37,98 Dollar, nachbörslich verlor das Papier 0,87 % auf 37,65 Dollar.
EPIX Pharmaceuticals (EPIX) brachen ein, nachdem die Gesundheitsbehörde FDA die Zulassungsprüfung für MS-325 um drei Monate verlängert hatte. EPIX entwickelt das Kontrastmittel für die Magnetresonanz-Angiographie gemeinsam mit Schering . Das Papier rutschte um 15,05 % auf 16,99 Dollar, nachbörslich um weitere 0,29 % oder 5 Cents.
Der weltgrößte Autozulieferer Delphi (918726) hat seine Prognose für das dritte Quartal wegen der schwachen Produktionsauslastung nach unten korrigiert. Im dritten Quartal werde bei einem Umsatz von 6,65 Mrd. Dollar ein Netto-Verlust von 65 bis 72 Mio. Dollar erwartet. Zuvor hatte Delphi (DPH) mit einem deutlich geringeren Verlust von 20 Mio. Dollar bis zu einem leichten Gewinn von 10 Mio. Dollar gerechnet.
Ein neues Rekordhoch beim Ölpreis bei 51,29 Dollar hat am Dienstag den Aufwärtstrend der US-Börsen beendet. Lediglich die technologiestarken Börsen schlossen mit leichten Gewinnen. Der Dow Jones Industrial Average fiel bis Börsenschluss um 0,38 Prozent auf 10.177 Punkte, die Nasdaq gewann 0,16 Prozent auf 1.955 Zähler. Nachbörslich standen die Aktien von Yum! Brands, Apollo und Open Text im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,06 % auf 1.462 Punkte ins Plus. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 2 im Plus, 5 im Minus und 3 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,14 %, größter Gewinner Allos Therapeutics mit einem Plus von 7,14 % und größter Verlierer Open Text mit einem Minus von 18,15 %.
Yum! Brands (909190) Inc., die Muttergesellschaft der Fast-Food Ketten Pizza Hut, Tacco Bell und KFC, konnte mit den Zahlen für das dritte Quartal die Analystenschätzungen übertreffen. Das Unternehmen hat einen Gewinn von 185 Mio. Dollar oder 61 Cents je Aktie erzielen können. Im Vorjahreszeitraum fiel ein Gewinn von 53 Cents je Aktie an. Der Umsatz für das dritte Quartal wurde mit 2,179 Mrd. Dollar beziffert.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 60 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 2,11 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Umsatz von 2,78 Mrd. Dollar und 72 Cents je Aktie aus.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 41,50 Dollar mit einem Plus von 1,54 %. Nach der Schlussglocke verlor das Papier 0,12 % auf 41,45 Dollar.
Apollo Group (898968) Inc. (APOL), die Holding der Apollo Education Group sowie der University of Phoenix Online, beides Anbieter von Fortbildungsprogrammen für Erwachsene, gab einen Gewinn von 107 Mio. Dollar oder 59 Cents je Aktie bekannt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war ein Gewinn von 65,5 Mio. Dollar 37 Cents je Aktie angefallen. Analysten hatten im Vorfeld mit Erlösen von 486 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Umsatz in Höhe von 532 Mio. Dollar und einem EPS von 56 Cents aus.Nachbörslich legte die Aktie 2,09 % auf 77,80 Dollar zu. Die Aktie des Konkurrenten Corinthian Colleges (COC) legte 1,08 % auf 14,05 Dollar zu, Carrer Education (CECO) um 1,10 % auf 28,39 Dollar.
Der Softwarekonzern Open Text (OTEX) hat nach der Schlussglocke eine Gewinnwarnung los gelassen. Der Nettoverlust wird sich wegen aufgeschobener Geschäftsabschlüsse auf 4 bis 1 Cent je Aktie belaufen. Die Aktie knickte nachbörslich um 17,71 % auf 16,50 Dollar ein.
US-Chipriese AMD (863186) eine Umsatzwarnung ausgesprochen. Der Umsatz wird wegen eines flauen Flash-Memory-Geschäfts unter dem des zweiten Quartals liegen. Den höheren Gewinn bei gesunkenem Umsatz im dritten Quartal begründete AMD mit gestiegenen durchschnittlichen Verkaufspreisen im Prozessor-Geschäft. Die gesunkenen Erlöse seien dagegen auf eine Schwäche im ansonsten profitablen Flash-Memory-Geschäft zurückzuführen. AMD gab nur 0,15 % ab, nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs bei 13,68 Dollar. Konkurrent Intel (855681) ließ sich nicht in Mitleidenschaft ziehen. Die Aktie legte um 0,90 &hk;% auf 21,32 Dollar zu.
Die britischen Behörden haben dem Biotech-Riesen Chiron (869640) (CHIR) die Lizenz für die Produktion von Grippeimpfstoff vorübergehend entzogen. Vor einigen Monaten hatte das Unternehmen gemeldet, rund 4 Mio. Dosierungen hätten nicht den geltenden Sterilitäts-Standards entsprochen. Man habe seinerzeit die Produktion unterbrechen müssen und wisse immer noch nicht die Ursache für die Kontaminierung. Anleger zeigen sich arg verschnupft und sorgen für ein Minus von 16,38 % auf 37,98 Dollar, nachbörslich verlor das Papier 0,87 % auf 37,65 Dollar.
EPIX Pharmaceuticals (EPIX) brachen ein, nachdem die Gesundheitsbehörde FDA die Zulassungsprüfung für MS-325 um drei Monate verlängert hatte. EPIX entwickelt das Kontrastmittel für die Magnetresonanz-Angiographie gemeinsam mit Schering . Das Papier rutschte um 15,05 % auf 16,99 Dollar, nachbörslich um weitere 0,29 % oder 5 Cents.
Der weltgrößte Autozulieferer Delphi (918726) hat seine Prognose für das dritte Quartal wegen der schwachen Produktionsauslastung nach unten korrigiert. Im dritten Quartal werde bei einem Umsatz von 6,65 Mrd. Dollar ein Netto-Verlust von 65 bis 72 Mio. Dollar erwartet. Zuvor hatte Delphi (DPH) mit einem deutlich geringeren Verlust von 20 Mio. Dollar bis zu einem leichten Gewinn von 10 Mio. Dollar gerechnet.
Versorgungsängste treiben Ölpreis an der Nymex über 51 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat am Dienstag auf einem neuen Rekordhoch geschlossen. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude ging bei 51,09 USD aus dem Handel. Im Verlauf erreichte der Future die Marke von 51,29 USD. Beobachter erklärten den neuerlichen Anstieg mit Versorgungsängsten. Im Golf von Mexiko kommt es noch immer zu Förderausfällen, weil die von den jüngsten Hurrikanen in Mitleidenschaft gezogenen Anlagen noch nicht wieder alle Kapazitäten nutzen können. Die bevorstehende Heizperiode mehrt die Ängste noch.
Vor diesem Hintergrund warten die Anleger gespannt auf die Daten zu den Öllagerbeständen der USA, die am Mittwoch veröffentlicht werden. Sollte sich dabei Knappheit abzeichnen, werde der Ölpreis seinen Anstieg fortsetzen, prognostizierten Beobachter
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat am Dienstag auf einem neuen Rekordhoch geschlossen. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude ging bei 51,09 USD aus dem Handel. Im Verlauf erreichte der Future die Marke von 51,29 USD. Beobachter erklärten den neuerlichen Anstieg mit Versorgungsängsten. Im Golf von Mexiko kommt es noch immer zu Förderausfällen, weil die von den jüngsten Hurrikanen in Mitleidenschaft gezogenen Anlagen noch nicht wieder alle Kapazitäten nutzen können. Die bevorstehende Heizperiode mehrt die Ängste noch.
Vor diesem Hintergrund warten die Anleger gespannt auf die Daten zu den Öllagerbeständen der USA, die am Mittwoch veröffentlicht werden. Sollte sich dabei Knappheit abzeichnen, werde der Ölpreis seinen Anstieg fortsetzen, prognostizierten Beobachter
DGAP-Ad hoc: PC-Ware AG beendet Verhandlungen mit Softcat nach Due Diligence
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Leipzig/ Marlow
Die PC-Ware AG hat die Verhandlungen zur Übernahme der britischen Softcat plc
heute nach einer knapp fünfwöchigen intensiven Due Diligence beendet.
Die zur weiteren Erschließung des britischen Softwaremarktes geplante
Akquisition der Gesellschaft soll trotz guter strategischer Ergänzung beider
Unternehmen nicht um jeden Preis vollzogen werden.
Die PC-Ware AG hält unverändert an Ihrem Engagement in Großbritannien fest und
wird ihre Wachstumsstrategie dort konsequent fortsetzen.
Kontakt: Investor Relations, Dr. Ingmar Ackermann, Tel. 0341/ 25 68 148
investor.relations@pc-ware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
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WKN: 691090; ISIN: DE0006910904
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Leipzig/ Marlow
Die PC-Ware AG hat die Verhandlungen zur Übernahme der britischen Softcat plc
heute nach einer knapp fünfwöchigen intensiven Due Diligence beendet.
Die zur weiteren Erschließung des britischen Softwaremarktes geplante
Akquisition der Gesellschaft soll trotz guter strategischer Ergänzung beider
Unternehmen nicht um jeden Preis vollzogen werden.
Die PC-Ware AG hält unverändert an Ihrem Engagement in Großbritannien fest und
wird ihre Wachstumsstrategie dort konsequent fortsetzen.
Kontakt: Investor Relations, Dr. Ingmar Ackermann, Tel. 0341/ 25 68 148
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.10.2004
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WKN: 691090; ISIN: DE0006910904
Silber weiter nach Norden.
Gold dto.
Gold dto.
Mittwoch, 06.10.2004
¿ Monsanto mit Minigewinn ?
Der US-amerikanische Saatgut-Produzent Monsanto hat nach Einschätzung von Analysten im vierten Quartal nur zwei Cents je Aktie verdient - im Vorjahr waren es noch 22 Cents.
Dennoch rechnen die Experten mit einer Gewinnsteigerung für das Gesamtjahr von 1,37 auf 1,66 US-Dollar. Die Konzernleitung ist da pessimistischer: Sie erwartet einen EPS von 91 bis 96 Cents. Gegenüber vorherigen Prognosen soll 2004 dank niedriger als vermutet ausgefallenen Restrukturierungskosten aber doch besser als erwartet gelaufen sein. Bis Anfang September war das Unternehmen noch von einem Nettoüberschuss je Aktie von 79 bis 84 Cents ausgegangen.
Monsanto wird die Zahlen am Mittwoch vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Auftragseingang August (12.00 Uhr)
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven (15.00 Uhr)
Großbritannien: Industrieproduktion August (10.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 5-jähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Concord Camera (879284) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Genentech (924632) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Greater China Tech (927068) Jahresbericht
Monsanto (851763) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Robbins & Myers (862548) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Schnitzer Steel (899146) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Wolverine World Wide (855987) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
¿ Monsanto mit Minigewinn ?
Der US-amerikanische Saatgut-Produzent Monsanto hat nach Einschätzung von Analysten im vierten Quartal nur zwei Cents je Aktie verdient - im Vorjahr waren es noch 22 Cents.
Dennoch rechnen die Experten mit einer Gewinnsteigerung für das Gesamtjahr von 1,37 auf 1,66 US-Dollar. Die Konzernleitung ist da pessimistischer: Sie erwartet einen EPS von 91 bis 96 Cents. Gegenüber vorherigen Prognosen soll 2004 dank niedriger als vermutet ausgefallenen Restrukturierungskosten aber doch besser als erwartet gelaufen sein. Bis Anfang September war das Unternehmen noch von einem Nettoüberschuss je Aktie von 79 bis 84 Cents ausgegangen.
Monsanto wird die Zahlen am Mittwoch vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Auftragseingang August (12.00 Uhr)
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven (15.00 Uhr)
Großbritannien: Industrieproduktion August (10.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 5-jähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Concord Camera (879284) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Genentech (924632) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Greater China Tech (927068) Jahresbericht
Monsanto (851763) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Robbins & Myers (862548) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Schnitzer Steel (899146) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Wolverine World Wide (855987) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 5. Oktober
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23229933&navi=home&sektion…
stanley
Analysen Öl von Dienstag, 5. Oktober
ÖLPREIS (BRENT) Morgan Stanley
2004: Erhöht auf 37,10 (33,60) USD
2005: Erhöht auf 34,50 (25,00) USD
2006: Erhöht auf 32,50 (25,00) USD
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23229933&navi=home&sektion…
stanley
Analysen Öl von Dienstag, 5. Oktober
ÖLPREIS (BRENT) Morgan Stanley
2004: Erhöht auf 37,10 (33,60) USD
2005: Erhöht auf 34,50 (25,00) USD
2006: Erhöht auf 32,50 (25,00) USD
Börsenausblick: DAX & Co trotzen dem Rekordpreis beim Öl - Karstadt & Infineon im Fokus
Trotz eines wieder sehr hohen Ölpreises konnte der Dax gestern noch einmal zulegen. Der Dow Jones musste dann aber dem Rekordhoch bei über 51 Dollar je Barrel Tribut zollen, während die Technologiebörse weiter anzog. Ebenfalls unbeeidruckt zeigt sich heute morgen (MESZ) die Tokioter Börse, die deutlich im Plus notiert. Die relative Stärke der Technologie- und Ölwerte wird sich in Frankfurt fortsetzen. Gute Nachrichten für Infineon & Co: Chipwerte wie Samsung zeigten sich trotz der Umsatzwarnung von AMD stabil.
Was will die US-Investmentgesellschaft Blackstone mit der angeschlagenen Karstadt AG? Soll der Karstadt-Konzern auf dem Wühltisch für Investoren landen? Blackstone hat Interesse an Teilen des angeschlagenen Handelsunternehmens KarstadtQuelle signalisiert. Blackstone soll vor allem das Immobilienvermögen des Konzerns ins Auge gefasst haben.
Den Aktien des Kaufhauskonzerns haben die Übernahme-Spekulationen gestern zu einem Kursplus von über 23 % verholfen. Doch die Luft dürfte aus der Aktie wieder schneller raus sein als sie drin war.
Die Earning-Season in den USA wirft seine Schatten voraus. Heute wird Genentech seine Quartalszahlen veröffentlichen, morgen ist der weltgrößte Alu-Konzern Alcoa (850206) dran, am Freitag der weltgrößte Elektrokonzern General Electric (851144).
Japan up
Vom Rekordpreis beim Öl profitieren die Ölwerte wie Nippon Oil mit einem Gewinn von 1,6 % auf 11.321 Yen, Japan Petroleum gewinnt 1,9 % auf 4.730 Yen.
Nippon Yusen (861495), Japans größte Schiffahrtslinie, steigt um 2,9 % auf 604 Yen. Das Untewrnehmen wird in den nächsten 5 Jahren 9 Mrd. Dollar für neue Schiffe ausgeben, 30 % mehr als bisher prognostiziert.
Mitsui OSK (862410) schraubt sich um 2,2 % auf 684 Yen und Kawasaki Kisen um 2,3 % auf 773 Yen.
Die Neuemission J-Power legt 3,5% auf 2.795 Yen zu. Die Aktie ist den Aktionären zu 2.700 Yen ins Depot gelegt worden. J-Power hat eine Marktkapitalisierung von 394 Mrd. Yen und ist der 11. größte Energiewert im Topix Electric Gas & Power Index. Seit 1998, als der Mobilfunkprovider NTT DoCoMo an die Börse gebracht wurde, hat es keine solch gewichtige Neuemission mehr gegeben.
Tokyo Electric Power (854307), Japans größter Energiewert, gibt hingegen 1 % auf 2.385 Yen ab, Kansai Electric Power (853264) 1,1 % auf 1.970 Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) kann nach dem Analystenlob durch Morgan Stanley (s.u.) 3,7 % auf 5.280 Yen zulegen, Tochter Softbank Techn. verteuert sich um 1,9 % auf 2.570 Yen und Softbank Investment (885538) um 2,3 % auf 43.600 Yen.
Südkorea up
LG Electronics (576798) gibt 1,6 % ab. Südkoreas zweitgrößter Elektronikkonzern will bis 2010 seine Umsätze in Indien auf mehr als 10 Mrd. Dollar erhöhen. Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, setzt hingegen seine Erholungstour mit einem Plus von 1,6 % fort.
Ölpreis bringt Solaraktien zum leuchten
Früher waren die Profiteure des hohen Ölpreises die Windkraftwerte, heute sind es mit Verzögerung Solar-Aktien. Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der deutschen Anlage- und Maschinenbauers SolarWorld (510840) in ihrer Studie vom 5. Oktober mit "Buy" ein. Der faire Wert liegt bei 35,40 Euro.
Der Nettogewinn könnte in 2004 um 14 Mio. Euro betragen. Abhängig von der Gewinnentwicklung sei eine Verdopplung der Dividende im Bereich des Möglichen. Die Umsätze sollten in 2004 mindestens 170 Mio. Euro betragen und in 2005 den Bereich von 200 Mio. Euro übertreffen.
First Berlin bewertet die Aktie der deutschen Solon (747119) für Solartechnik in der Studie vom 4. Oktober mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht liegt bei 19,00 Euro. Am 7. November wird Solon Ergebnisse zum dritten Quartal veröffentlichen.
Softbank "overweight"
Die Analysten von Morgan Stanley bewerten die Aktie des japanischen Unternehmens Softbank (891624) mit "overweight". Softbank werde die mit Yahoo! betriebenen Breitbandservices erweitern, um zukünftig auch optische Zugangslösungen mit Gigabit-Geschwindigkeit und kabellose Anwendungen integrieren zu können. Mit diesem Schritt starte das Unternehmen eine neue Netzwerk-Initiative auf dem japanischen Markt. Die Vermarktung werde voraussichtlich am 05.10.2004 beginnen. Das Kursziel auf Jahressicht sehe man bei 7.200 japanischen Yen, die Volatilität der Aktie sei überdurchschnittlich. Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Experten von Morgan Stanley für die Softbank-Aktie auf "overweight".
SAP SI verschwindet
Die SAP-Tochter SAP Systems Integration bereitet eine Beendigung der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse vor. Der exakte Delisting-Termin stehe aber noch nicht fest, hieß es von SAP SI. SAP hält rund 92 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der SAP SI (501111).
Lücke zwischen Phaeton und Passat bleibt
VW (766400) hat das geplante Luxusmodell C1 aus dem Fünf-Jahresprogramm geworfen. Dennoch bleibt VW bei seinen Plänen, die preisliche Lücke zwischen Passat und Phaeton zu schließen. VW-Chef Pischetsrieder erklärte, dass VW trotz der Absatzflaute im Luxusbereich auch weiter an der Produktion von Luxus-Modellen festhalten wird.
DOOM für LINUX
ID Software stellt als eine der wenigen Top-Spielefirmen traditionell auch Linux-Versionen ihrer Software bereit -- obwohl sich der kommerzielle Erfolg in Grenzen hält.
Wer in den letzten Monaten mit schlechtem Gewissen die längst schon eingemottete Windows-Installation gebootet hat, nur um Doom 3 zu spielen, kann aufatmen: Circa zwei Monate nach der Windows-Version stellt ID Software nun auch eine Linux-Version des First Person Shooters bereit.
TAGESVORSCHAU/6. Oktober 2004
10:30 DE/Fujitsu Siemens Computers BV, PK zum Ergebnis H1, Augsburg
10:30 GB/Industrieproduktion August
11:45 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Chemie, Stockholm
12:00 DE/Auftragseingang August saisonbereinigt - PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+7,1% gg Vj ...zuvor: +2,8% gg Vm/+7,2% gg Vj
12:00 EU/Kommission, Empfehlungen für Direktorenvergütung sowie zur Rolle der Aufsichtsräte, Brüssel
12:30 EU/Kommission, Fortschrittsberichte für die Türkei sowie für Bulgarien und Rumänien, Brüssel
14:00 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Unternehmertag 2004, Berlin
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundeskabinett, Vorlage Nachtragshaushalt, Berlin
- DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung Aufstockung Bobl-Serie 145
- ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis Q3, Madrid
- US/Genentech Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,21), San Francisco (nach Börsenschluss)
10:30 DE/Fujitsu Siemens Computers BV, PK zum Ergebnis H1, Augsburg
10:30 GB/Industrieproduktion August
11:45 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Chemie, Stockholm
12:00 DE/Auftragseingang August saisonbereinigt - PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+7,1% gg Vj ...zuvor: +2,8% gg Vm/+7,2% gg Vj
12:00 EU/Kommission, Empfehlungen für Direktorenvergütung sowie zur Rolle der Aufsichtsräte, Brüssel
12:30 EU/Kommission, Fortschrittsberichte für die Türkei sowie für Bulgarien und Rumänien, Brüssel
14:00 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Unternehmertag 2004, Berlin
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundeskabinett, Vorlage Nachtragshaushalt, Berlin
- DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung Aufstockung Bobl-Serie 145
- ES/Banesto - Banco Espanol de Credito SA, Ergebnis Q3, Madrid
- US/Genentech Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,21), San Francisco (nach Börsenschluss)
DGAP-Ad hoc: SINGULUS TECHNOLOGIES startet Aktienrückkauf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SINGULUS TECHNOLOGIES startet Aktienrückkauf
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit Sitz in Kahl/Main, hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, auf der Grundlage der von der
diesjährigen Hauptversammlung unter Tagesordnungspunkt 6 "Beschlussfassung über
die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien" erteilten Ermächtigung bis zu 10 %
der Aktien des Unternehmens über die Börse zurückzukaufen. Der Beschluss des
Vorstands sieht vor, ab dem 6. Oktober 2004 in dem von der Ermächtigung
vorgegebenen Rahmen entsprechend der Marktgegebenheiten eigene Aktien der
Gesellschaft zu erwerben.
Die Marktentwicklung bis Ende des 3. Quartals sowie die positiven Aussichten
für das Gesamtjahr haben das Unternehmen veranlasst, im Interesse der
Aktionäre den genehmigten Aktienrückkauf zu starten. Es ist geplant, die
zurückgekauften Aktien einzuziehen. Durch die Verbesserung des Kurs-
Gewinnverhältnisses kann dies zu einer positiven Kursentwicklung führen.
Das Unternehmen bestätigt hiermit noch einmal die Jahresprognose für 2004 mit
einem zweistelligen Umsatz- und einstelligen EBIT- Wachstum.
Eine Veröffentlichung der Zahlen für das 3. Quartal erfolgt am 4. November
2004.
Kahl, 6. Oktober 2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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SINGULUS TECHNOLOGIES startet Aktienrückkauf
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit Sitz in Kahl/Main, hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, auf der Grundlage der von der
diesjährigen Hauptversammlung unter Tagesordnungspunkt 6 "Beschlussfassung über
die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien" erteilten Ermächtigung bis zu 10 %
der Aktien des Unternehmens über die Börse zurückzukaufen. Der Beschluss des
Vorstands sieht vor, ab dem 6. Oktober 2004 in dem von der Ermächtigung
vorgegebenen Rahmen entsprechend der Marktgegebenheiten eigene Aktien der
Gesellschaft zu erwerben.
Die Marktentwicklung bis Ende des 3. Quartals sowie die positiven Aussichten
für das Gesamtjahr haben das Unternehmen veranlasst, im Interesse der
Aktionäre den genehmigten Aktienrückkauf zu starten. Es ist geplant, die
zurückgekauften Aktien einzuziehen. Durch die Verbesserung des Kurs-
Gewinnverhältnisses kann dies zu einer positiven Kursentwicklung führen.
Das Unternehmen bestätigt hiermit noch einmal die Jahresprognose für 2004 mit
einem zweistelligen Umsatz- und einstelligen EBIT- Wachstum.
Eine Veröffentlichung der Zahlen für das 3. Quartal erfolgt am 4. November
2004.
Kahl, 6. Oktober 2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil: + 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.10.2004
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
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MARKT/Kaum Kurseinfluss durch längeren Tarifpoker auf VW
MARKT/Kaum Kurseinfluss durch längeren Tarifpoker auf VW
Kaum Auswirkungen auf den Aktienkurs erwarten Händler vom Scheitern der
2. Verhandlungsrunde im Tarifpoker bei VW. "Es hat wohl keiner ernsthaft
damit gerechnet, dass es so früh schon zu einer Einigung kommt", sagt ein
Teilnehmer. Auch die von der "Bild" berichtete Androhung von Ausgliederungen
kämen nicht unerwartet. Es gelte also weiter abzuwarten. Bei 31,75 EUR sei
die Aktie unterstützt, ein Widerstand liege bei 32,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/bek/gos
MARKT/Kaum Kurseinfluss durch längeren Tarifpoker auf VW
Kaum Auswirkungen auf den Aktienkurs erwarten Händler vom Scheitern der
2. Verhandlungsrunde im Tarifpoker bei VW. "Es hat wohl keiner ernsthaft
damit gerechnet, dass es so früh schon zu einer Einigung kommt", sagt ein
Teilnehmer. Auch die von der "Bild" berichtete Androhung von Ausgliederungen
kämen nicht unerwartet. Es gelte also weiter abzuwarten. Bei 31,75 EUR sei
die Aktie unterstützt, ein Widerstand liege bei 32,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/bek/gos
MARKT/KarstadtQuelle dürften Aufschläge korrigieren
MARKT/KarstadtQuelle dürften Aufschläge korrigieren
Nach dem Dementi einer Übernahme von KarstadtQuelle durch Blackstone nach
Börsenschluss dürften KarstadtQuelle einen Teil der hohen Kursgewinne wieder
abgeben, sagen Händler. "Auf dem Parkett hat die Aktie am Vorabend schon
korrigiert", berichtet ein Teilnehmer. Sie sei mit 13,33 EUR aus dem Handel
gegangen. Als "Komplettumbau-Story" werde das Unternehmen aber weiter im
Zentrum der Spekulationen stehen, vermutet ein anderer Beobachter. Er rechne
aber nicht damit, dass die Aktie unter 13 EUR fällt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/bek/gos
MARKT/KarstadtQuelle dürften Aufschläge korrigieren
Nach dem Dementi einer Übernahme von KarstadtQuelle durch Blackstone nach
Börsenschluss dürften KarstadtQuelle einen Teil der hohen Kursgewinne wieder
abgeben, sagen Händler. "Auf dem Parkett hat die Aktie am Vorabend schon
korrigiert", berichtet ein Teilnehmer. Sie sei mit 13,33 EUR aus dem Handel
gegangen. Als "Komplettumbau-Story" werde das Unternehmen aber weiter im
Zentrum der Spekulationen stehen, vermutet ein anderer Beobachter. Er rechne
aber nicht damit, dass die Aktie unter 13 EUR fällt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/bek/gos
ADE: WDH/KarstadtQuelle: Es wird keine softe Sanierung geben - schwarze Zahlen
(Wiederholung vom Vorabend)
BERLIN (dpa-AFX) - Für die angestrebte Sanierung der Karstadt-Quelle AG
rechnet deren Sprecher Jörg Howe mit "harten Kürzungen" für
Belegschaft und Management. "Wir haben nur einen Schuss, um das
Sanierungskonzept umzusetzen, und wir müssen es schnell umsetzen." Das
Unternehmen habe keine Zeit mehr, "sonst kommen wir in der Tat in finanzielle
Probleme mit den Banken", sagte Howe in der Berliner PHOENIX-Runde am
Dienstagabend. Eine "softe Sanierung" werde es nicht geben.
Der Sprecher unterstrich, dass KarstadtQuelle sich von vielen
Unternehmensbeteiligungen trennen müsse. So sei unlängst die Netzwerksparte für
einen "sehr hohen Millionenbetrag" verkauft worden. Auch der konzerneigene
Logistikbereich werde an den meistbietenden der drei Bewerber DHL, Fiege und
Kühne&Nagel veräußert.
Howe wandte sich gegen öffentliche Kritik an den vorgelegten
Sanierungsplänen: "Was mich ein bisschen stört an der momentanen Situation ist,
dass wirklich jeder seinen Senf dazu gibt. Und manchmal hat man das Gefühl, es
ist nicht besonders qualifiziert." Zudem werde von einigen Politikern gesagt, es
gebe kein Geld. "Aber wir haben verdammt noch mal um kein Geld gebeten", so
Howe. Das Unternehmen habe einen harten und vernünftigen Sanierungsplan
aufgestellt. "Die Kürzungen werden hart sein. (...) Aber wir haben einen Plan
aufgestellt und nicht nach öffentlichen Geldern geschrieen."
Zudem gehe man nicht davon aus, dass die konjunkturelle Entwicklung sich
wesentlich verändere. "Wir bauen in diesem Sanierungskonzept nicht auf
irgendeine rosarote Zukunft, die uns die Politik verspricht, sondern wir gehen
davon aus, dass es gleich bleibend schlechtes Konjunkturklima gibt." Dennoch sei
er "fest davon überzeugt, dass wir es schaffen, das Unternehmen zu drehen, dass
wir in zwei Jahren schwarze Zahlen schreiben."/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-06 05:14:20
2N|GEN STD ERN LAB|GER|RET|
(Wiederholung vom Vorabend)
BERLIN (dpa-AFX) - Für die angestrebte Sanierung der Karstadt-Quelle AG
rechnet deren Sprecher Jörg Howe mit "harten Kürzungen" für
Belegschaft und Management. "Wir haben nur einen Schuss, um das
Sanierungskonzept umzusetzen, und wir müssen es schnell umsetzen." Das
Unternehmen habe keine Zeit mehr, "sonst kommen wir in der Tat in finanzielle
Probleme mit den Banken", sagte Howe in der Berliner PHOENIX-Runde am
Dienstagabend. Eine "softe Sanierung" werde es nicht geben.
Der Sprecher unterstrich, dass KarstadtQuelle sich von vielen
Unternehmensbeteiligungen trennen müsse. So sei unlängst die Netzwerksparte für
einen "sehr hohen Millionenbetrag" verkauft worden. Auch der konzerneigene
Logistikbereich werde an den meistbietenden der drei Bewerber DHL, Fiege und
Kühne&Nagel veräußert.
Howe wandte sich gegen öffentliche Kritik an den vorgelegten
Sanierungsplänen: "Was mich ein bisschen stört an der momentanen Situation ist,
dass wirklich jeder seinen Senf dazu gibt. Und manchmal hat man das Gefühl, es
ist nicht besonders qualifiziert." Zudem werde von einigen Politikern gesagt, es
gebe kein Geld. "Aber wir haben verdammt noch mal um kein Geld gebeten", so
Howe. Das Unternehmen habe einen harten und vernünftigen Sanierungsplan
aufgestellt. "Die Kürzungen werden hart sein. (...) Aber wir haben einen Plan
aufgestellt und nicht nach öffentlichen Geldern geschrieen."
Zudem gehe man nicht davon aus, dass die konjunkturelle Entwicklung sich
wesentlich verändere. "Wir bauen in diesem Sanierungskonzept nicht auf
irgendeine rosarote Zukunft, die uns die Politik verspricht, sondern wir gehen
davon aus, dass es gleich bleibend schlechtes Konjunkturklima gibt." Dennoch sei
er "fest davon überzeugt, dass wir es schaffen, das Unternehmen zu drehen, dass
wir in zwei Jahren schwarze Zahlen schreiben."/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-06 05:14:20
2N|GEN STD ERN LAB|GER|RET|
ADE: Pressestimme: `Main-Post` (Würzburg) zu KarstadtQuelle
WÜRZBURG (dpa-AFX) - Die "Main-Post" zu KarstadtQuelle:
"Haben Manager wirklich nur die Wahl zwischen Zuschauen und Zuschlagen? Hat
das Starren auf die Kosten die Chefs zu besseren Unternehmern werden lassen? Wo
bleiben innovative Produktideen, wo neue Konzepte für die Organisation - und
nicht zuletzt: wo das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter? Fakt aber ist: Weder
Management noch Mitarbeiter können etwas dafür, wenn sich innerhalb weniger
Jahre die Rahmenbedingungen so dramatisch ändern wie derzeit. Und man zur
Kenntnis nehmen muss, dass der Industriestandort Deutschland heute in weiten
Bereichen nicht mehr die Vorreiterrolle hat, die ihn so erfolgreich werden
ließ."/DP/tb/
NNNN
2004-10-06 05:00:15
2N|NEW|GER||
WÜRZBURG (dpa-AFX) - Die "Main-Post" zu KarstadtQuelle:
"Haben Manager wirklich nur die Wahl zwischen Zuschauen und Zuschlagen? Hat
das Starren auf die Kosten die Chefs zu besseren Unternehmern werden lassen? Wo
bleiben innovative Produktideen, wo neue Konzepte für die Organisation - und
nicht zuletzt: wo das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter? Fakt aber ist: Weder
Management noch Mitarbeiter können etwas dafür, wenn sich innerhalb weniger
Jahre die Rahmenbedingungen so dramatisch ändern wie derzeit. Und man zur
Kenntnis nehmen muss, dass der Industriestandort Deutschland heute in weiten
Bereichen nicht mehr die Vorreiterrolle hat, die ihn so erfolgreich werden
ließ."/DP/tb/
NNNN
2004-10-06 05:00:15
2N|NEW|GER||
ADE: Pressestimme: `Abendzeitung` (München) zu Arbeitslosigkeit
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die "Abendzeitung" zu Arbeitslosigkeit:
"Wenn es noch eines Beweises bedurfte, wie dringend Deutschland
Hartz IV und andere Reformen benötigt - der gestrige Tag lieferte
ihn. Die Arbeitslosenzahlen für September sind katastrophal. Auch
wenn die Zahl der Arbeitslosen durch Hartz IV aus statistischen
Gründen erst einmal steigen wird, dürfte der Arbeitsmarkt im Laufe
des nächsten Jahres deutlich entlastet werden."/DP/tb/
NNNN
2004-10-06 05:00:15
2N|NEW|GER||
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die "Abendzeitung" zu Arbeitslosigkeit:
"Wenn es noch eines Beweises bedurfte, wie dringend Deutschland
Hartz IV und andere Reformen benötigt - der gestrige Tag lieferte
ihn. Die Arbeitslosenzahlen für September sind katastrophal. Auch
wenn die Zahl der Arbeitslosen durch Hartz IV aus statistischen
Gründen erst einmal steigen wird, dürfte der Arbeitsmarkt im Laufe
des nächsten Jahres deutlich entlastet werden."/DP/tb/
NNNN
2004-10-06 05:00:15
2N|NEW|GER||
ADE: Pressestimme: `Mannheimer Morgen` zu Rumsfeld
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der "Mannheimer Morgen" zu Rumsfeld/Irak:
"Ein Kartenhaus ist gegenüber der amerikanischen Begründung für den
Irak-Feldzug ein mehr als stabiles Bauwerk. Dass ausgerechnet Rumsfeld, der
missionarischste aller Bush-Krieger, die Reste dieser Ruine zum Einsturz bringt,
werden viele mit Schadenfreude zur Kenntnis nehmen. Schließlich war es Rumsfeld,
der all die ins Abseits stellen wollte, die ihm nicht glaubten. Dort steht er
jetzt selbst. Und mit ihm Präsident Bush. Der schickte seine Soldaten in den
Krieg und ließ ein Land besetzen die angeführten Gründe dafür hat es wohl nie
gegeben. Die Glaubwürdigkeit dieser US-Regierung hat es einmal gegeben. Lange
vor dem Irak-Krieg."/DP/tb/
NNNN
2004-10-06 05:00:15
2N|NEW|GER||
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der "Mannheimer Morgen" zu Rumsfeld/Irak:
"Ein Kartenhaus ist gegenüber der amerikanischen Begründung für den
Irak-Feldzug ein mehr als stabiles Bauwerk. Dass ausgerechnet Rumsfeld, der
missionarischste aller Bush-Krieger, die Reste dieser Ruine zum Einsturz bringt,
werden viele mit Schadenfreude zur Kenntnis nehmen. Schließlich war es Rumsfeld,
der all die ins Abseits stellen wollte, die ihm nicht glaubten. Dort steht er
jetzt selbst. Und mit ihm Präsident Bush. Der schickte seine Soldaten in den
Krieg und ließ ein Land besetzen die angeführten Gründe dafür hat es wohl nie
gegeben. Die Glaubwürdigkeit dieser US-Regierung hat es einmal gegeben. Lange
vor dem Irak-Krieg."/DP/tb/
NNNN
2004-10-06 05:00:15
2N|NEW|GER||
DGAP-News: Utimaco Safeware AG <USA> deutsch
Sicherheit hoch zwei: Utimaco liefert erweiterte Sicherheit für Client Systeme
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sicherheit hoch zwei: Utimaco liefert erweiterte Sicherheit für Client Systeme
- IBM nimmt die Festplattenverschlüsselung SafeGuard Easy in ihr
Sicherheitsportfolio auf
- Utimaco und IBM bieten dem Markt eine einzigartige Sicherheitslösung:
Vollständige Festplattenverschlüsselung, Datenwiederherstellung und
Maschinenbindung auf einem System
- Diese Sicherheitslösung ist ab sofort verfügbar und wird bereits erfolgreich
in Unternehmen eingesetzt
Oberursel, 6. Oktober 2004 - Einfach sicher ist oft nicht sicher genug:
Deshalb arbeiten Utimaco und IBM zusammen, um wertvolle elektronische Daten
auf Desktops und Notebooks gegen Diebstahl, Verlust und unberechtigten
Zugriff zu schützen. Die Sicherheitslösungen beider Unternehmen ermöglichen
die Wiederherstellung von Daten mittels eines verschlüsselten Backups und den
Schutz besonders sensibler Informationen durch Nutzung eines speziellen
Sicherheits-Hardware-Chips.
Die heute bekannt gegebene neue Allianz erlaubt IBM den Vertrieb der Utimaco-
Lösungen für eine vollständige Verschlüsselung von Festplatten. Die
Festplattenverschlüsselung SafeGuard Easy von Utimaco vervollständigt die IBM
ThinkVantage Technologien und ermöglicht den Schutz der Daten bei Diebstahl
oder Verlust von Notebooks und Desktops. SafeGuard Easy sorgt für eine
unsichtbare und automatische Verschlüsselung der Festplatte. Wenn der
Computer oder die Festplatte verloren gehen oder gestohlen werden, können die
mit SafeGuard Easy verschlüsselten Daten ohne korrekte Autorisierung nicht
gelesen werden.
Die IBM ThinkVantage Technologien sind eine Suite aus Zusatzprogrammen, mit
denen sich ThinkPad Notebooks and ThinkCentre Desktops einfach einrichten,
verbinden, schützen und warten lassen. Dazu gehört das Embedded Security
Subsystem (ESS), eine auf Hardware und Software basierende Lösung für
ausgewählte IBM PCs, mit der kritische Informationen, wie Passwörter,
Schlüssel und elektronische Berechtigungen, geschützt werden können.
Die Rescue and Recovery Software verhindert den Verlust dringend benötigter
Daten im Falle eines Systemabsturzes oder eines Systemfehlers.
SafeGuard Easy von Utimaco vervollständigt die IBM ThinkVantage Technologien
auf verschiedene Weise. Zusätzlich zur Verschlüsselung der Daten auf der
Festplatte verschlüsselt SafeGuard Easy automatisch die von IBM Rescue and
Recovery erstellten Festplatten-Backups. SafeGuard Easy nutzt darüber hinaus
das IBM Embedded Security Subsystem, um durch eine Maschinen-Bindung
Zugriffsrechte durchzusetzen. Das heißt, dass die Daten auf der Festplatte
nicht genutzt werden können, wenn die Festplatte entweder im Original oder als
Kopie in einem fremden Rechner eingesetzt wird. Über den Schutz der Daten auf
der Festplatte hinaus vereinfacht SafeGuard Easy die Entsorgung der Harddisk,
wenn sie ihre Lebensdauer überschritten hat: Da Dritte auf die verschlüsselten
Daten nicht zugreifen können, kann die Festplatte einfach ausgemustert werden,
ohne sie physikalisch zerstören zu müssen.
Das neue Sicherheitsangebot von Utimaco und IBM hat bereits Unternehmen
überzeugt: So hat die LBS Nord ihre Sicherheitsarchitektur auf der
Kombination IBM ThinkPad Notebooks und Utimaco SafeGuard Easy aufgesetzt.
"Rundum geschützte Endgeräte sind die Voraussetzung für mobile
Geschäftsprozesse ohne Sicherheitskompromisse. Utimaco und IBM arbeiten
gemeinsam daran, Unternehmen mit der bisher sichersten Desktop- und Notebook-
Generation auszustatten", führt Martin Wülfert, Vorstandsvorsitzender der
Utimaco Safeware AG, aus.
Weitere Informationen über die Partnerschaft mit IBM sowie über SafeGuard
Easy sind verfügbar unter: http://www.utimaco.de/ibm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.utimaco.de/ibm .
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Hersteller von professionellen
Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten
Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von
Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die
Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und
Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt. Der Geschäftsbereich Personal
Device Security liefert Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von
mobiler Sicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl. biometrischer
Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen
sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und
PDAs am Arbeitsplatz und beim mobilen Einsatz.
Anmerkung:
IBM, ThinkVantage, ThinkPad und ThinkCentre sind eingetragene Warenzeichen von
IBM in den USA oder anderen Ländern.
Weitere Infomationen:
Utimaco Safeware AG
http://www.utimaco.de
Jutta Stolp
Tel: +49 (61 71) 88 - 11 17
E-Mail: jutta.stolp@utimaco.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Sicherheit hoch zwei: Utimaco liefert erweiterte Sicherheit für Client Systeme
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sicherheit hoch zwei: Utimaco liefert erweiterte Sicherheit für Client Systeme
- IBM nimmt die Festplattenverschlüsselung SafeGuard Easy in ihr
Sicherheitsportfolio auf
- Utimaco und IBM bieten dem Markt eine einzigartige Sicherheitslösung:
Vollständige Festplattenverschlüsselung, Datenwiederherstellung und
Maschinenbindung auf einem System
- Diese Sicherheitslösung ist ab sofort verfügbar und wird bereits erfolgreich
in Unternehmen eingesetzt
Oberursel, 6. Oktober 2004 - Einfach sicher ist oft nicht sicher genug:
Deshalb arbeiten Utimaco und IBM zusammen, um wertvolle elektronische Daten
auf Desktops und Notebooks gegen Diebstahl, Verlust und unberechtigten
Zugriff zu schützen. Die Sicherheitslösungen beider Unternehmen ermöglichen
die Wiederherstellung von Daten mittels eines verschlüsselten Backups und den
Schutz besonders sensibler Informationen durch Nutzung eines speziellen
Sicherheits-Hardware-Chips.
Die heute bekannt gegebene neue Allianz erlaubt IBM den Vertrieb der Utimaco-
Lösungen für eine vollständige Verschlüsselung von Festplatten. Die
Festplattenverschlüsselung SafeGuard Easy von Utimaco vervollständigt die IBM
ThinkVantage Technologien und ermöglicht den Schutz der Daten bei Diebstahl
oder Verlust von Notebooks und Desktops. SafeGuard Easy sorgt für eine
unsichtbare und automatische Verschlüsselung der Festplatte. Wenn der
Computer oder die Festplatte verloren gehen oder gestohlen werden, können die
mit SafeGuard Easy verschlüsselten Daten ohne korrekte Autorisierung nicht
gelesen werden.
Die IBM ThinkVantage Technologien sind eine Suite aus Zusatzprogrammen, mit
denen sich ThinkPad Notebooks and ThinkCentre Desktops einfach einrichten,
verbinden, schützen und warten lassen. Dazu gehört das Embedded Security
Subsystem (ESS), eine auf Hardware und Software basierende Lösung für
ausgewählte IBM PCs, mit der kritische Informationen, wie Passwörter,
Schlüssel und elektronische Berechtigungen, geschützt werden können.
Die Rescue and Recovery Software verhindert den Verlust dringend benötigter
Daten im Falle eines Systemabsturzes oder eines Systemfehlers.
SafeGuard Easy von Utimaco vervollständigt die IBM ThinkVantage Technologien
auf verschiedene Weise. Zusätzlich zur Verschlüsselung der Daten auf der
Festplatte verschlüsselt SafeGuard Easy automatisch die von IBM Rescue and
Recovery erstellten Festplatten-Backups. SafeGuard Easy nutzt darüber hinaus
das IBM Embedded Security Subsystem, um durch eine Maschinen-Bindung
Zugriffsrechte durchzusetzen. Das heißt, dass die Daten auf der Festplatte
nicht genutzt werden können, wenn die Festplatte entweder im Original oder als
Kopie in einem fremden Rechner eingesetzt wird. Über den Schutz der Daten auf
der Festplatte hinaus vereinfacht SafeGuard Easy die Entsorgung der Harddisk,
wenn sie ihre Lebensdauer überschritten hat: Da Dritte auf die verschlüsselten
Daten nicht zugreifen können, kann die Festplatte einfach ausgemustert werden,
ohne sie physikalisch zerstören zu müssen.
Das neue Sicherheitsangebot von Utimaco und IBM hat bereits Unternehmen
überzeugt: So hat die LBS Nord ihre Sicherheitsarchitektur auf der
Kombination IBM ThinkPad Notebooks und Utimaco SafeGuard Easy aufgesetzt.
"Rundum geschützte Endgeräte sind die Voraussetzung für mobile
Geschäftsprozesse ohne Sicherheitskompromisse. Utimaco und IBM arbeiten
gemeinsam daran, Unternehmen mit der bisher sichersten Desktop- und Notebook-
Generation auszustatten", führt Martin Wülfert, Vorstandsvorsitzender der
Utimaco Safeware AG, aus.
Weitere Informationen über die Partnerschaft mit IBM sowie über SafeGuard
Easy sind verfügbar unter: http://www.utimaco.de/ibm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.utimaco.de/ibm .
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Hersteller von professionellen
Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten
Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von
Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die
Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und
Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt. Der Geschäftsbereich Personal
Device Security liefert Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von
mobiler Sicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl. biometrischer
Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen
sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und
PDAs am Arbeitsplatz und beim mobilen Einsatz.
Anmerkung:
IBM, ThinkVantage, ThinkPad und ThinkCentre sind eingetragene Warenzeichen von
IBM in den USA oder anderen Ländern.
Weitere Infomationen:
Utimaco Safeware AG
http://www.utimaco.de
Jutta Stolp
Tel: +49 (61 71) 88 - 11 17
E-Mail: jutta.stolp@utimaco.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004
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WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Zollkontrolle
Ein Pfarrer kommt aus den Niederlanden zurück und hat zwei Pfund
Kaffee mitgebracht.
An der Grenze packt ihn das schlechte Gewissen. Lügen will und darf
er nicht. Kurzerhand klemmt er sich je ein Paket unter die Arme. Bei
der Kontrolle fragt ihn der Zöllner:
"Hochwürden, haben Sie in Holland etwas gekauft?"
"Ja, mein Sohn", erwidert er ehrlich "zwei Kilo Kaffee. Aber ich habe
sie unter den Armen verteilt."
Ein Pfarrer kommt aus den Niederlanden zurück und hat zwei Pfund
Kaffee mitgebracht.
An der Grenze packt ihn das schlechte Gewissen. Lügen will und darf
er nicht. Kurzerhand klemmt er sich je ein Paket unter die Arme. Bei
der Kontrolle fragt ihn der Zöllner:
"Hochwürden, haben Sie in Holland etwas gekauft?"
"Ja, mein Sohn", erwidert er ehrlich "zwei Kilo Kaffee. Aber ich habe
sie unter den Armen verteilt."
DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch
QSC gewinnt Tchibo als neuen Großkunden
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC gewinnt Tchibo als neuen Großkunden
Köln, 6. Oktober 2004. Die Kölner QSC AG, bundesweiter
Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, betreibt seit dem 1. Oktober
2004 das deutschlandweite Unternehmensnetz für die zentralen Standorte der
Tchibo GmbH.
Darüber hinaus beauftragte Tchibo jetzt die QSC AG auch mit dem Betrieb der
bereits bestehenden Telekommunikations- und LAN-Infrastrukturen des
Unternehmens. Hierbei handelt es sich um die Bündelung der in der
Vergangenheit von mehreren Dienstleistern betriebenen standortübergreifenden
Infrastrukturen -zur Zeit ca. 4000 Endgeräte, wie Telefone, Faxe samt der
zentralen Telekommunikationsanlagen sowie ca. 3000 LAN-Ports für die
Kommunikation der Server, PC und Drucker. Die Verträge haben eine Laufzeit von
39 Monaten mit der Option auf eine Verlängerung von weiteren 24 Monaten. Über
die Höhe des Auftragsvolumens wurde Stillschweigen vereinbart.
QSC bietet Tchibo damit eine Gesamt-Dienstleistung aus einer Hand ausgehend
von der nationalen Kommunikations-Infrastruktur bis hin zur durchgängigen
Vernetzung der Server und Arbeitsplätze. Dies macht den Daten- und
Sprachverkehr von Tchibo nicht nur sicherer und zuverlässiger, sondern auch
effizienter und kostengünstiger. Parallel werden Prozesse vereinfacht und
Schnittstellen konsolidiert. Außerdem sieht der Vertrag eine Überführung der
bisher getrennten Dienste Sprache und Daten auf eine zusammenhängende, zentral
gemanagte IP-Plattform durch QSC vor.
"Dieser Auftrag von Tchibo ist ein großer Erfolg für QSC. Wir betreiben hier
nicht nur ein nationales VPN, sondern gehen mit unseren Dienstleistungen
direkt an die einzelnen Arbeitsplätze der Mitarbeiter. QSC ist damit ein
echter Komplett-Dienstleister für die Sprach- und Daten-Kommunikation des
Unternehmens", erläutert Bernd Puschendorf, Vorstand für Vertrieb und
Marketing, die Bedeutung des Auftrags für QSC.
Kurzprofil
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu
flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und
erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004
im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen
Deutschlands, gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG QSC AG
Claudia Zimmermann Arne Thull
Leiterin Unternehmenskommunikation Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-235 Fon: +49(0)221-6698-724
Fax: +49(0)221-6698-289 Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: presse@qsc.de E-Mail: invest@qsc.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
QSC gewinnt Tchibo als neuen Großkunden
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC gewinnt Tchibo als neuen Großkunden
Köln, 6. Oktober 2004. Die Kölner QSC AG, bundesweiter
Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, betreibt seit dem 1. Oktober
2004 das deutschlandweite Unternehmensnetz für die zentralen Standorte der
Tchibo GmbH.
Darüber hinaus beauftragte Tchibo jetzt die QSC AG auch mit dem Betrieb der
bereits bestehenden Telekommunikations- und LAN-Infrastrukturen des
Unternehmens. Hierbei handelt es sich um die Bündelung der in der
Vergangenheit von mehreren Dienstleistern betriebenen standortübergreifenden
Infrastrukturen -zur Zeit ca. 4000 Endgeräte, wie Telefone, Faxe samt der
zentralen Telekommunikationsanlagen sowie ca. 3000 LAN-Ports für die
Kommunikation der Server, PC und Drucker. Die Verträge haben eine Laufzeit von
39 Monaten mit der Option auf eine Verlängerung von weiteren 24 Monaten. Über
die Höhe des Auftragsvolumens wurde Stillschweigen vereinbart.
QSC bietet Tchibo damit eine Gesamt-Dienstleistung aus einer Hand ausgehend
von der nationalen Kommunikations-Infrastruktur bis hin zur durchgängigen
Vernetzung der Server und Arbeitsplätze. Dies macht den Daten- und
Sprachverkehr von Tchibo nicht nur sicherer und zuverlässiger, sondern auch
effizienter und kostengünstiger. Parallel werden Prozesse vereinfacht und
Schnittstellen konsolidiert. Außerdem sieht der Vertrag eine Überführung der
bisher getrennten Dienste Sprache und Daten auf eine zusammenhängende, zentral
gemanagte IP-Plattform durch QSC vor.
"Dieser Auftrag von Tchibo ist ein großer Erfolg für QSC. Wir betreiben hier
nicht nur ein nationales VPN, sondern gehen mit unseren Dienstleistungen
direkt an die einzelnen Arbeitsplätze der Mitarbeiter. QSC ist damit ein
echter Komplett-Dienstleister für die Sprach- und Daten-Kommunikation des
Unternehmens", erläutert Bernd Puschendorf, Vorstand für Vertrieb und
Marketing, die Bedeutung des Auftrags für QSC.
Kurzprofil
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu
flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und
erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz 60 Städte Deutschlands. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit rund 380 Mitarbeiter und ist seit März 2004
im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen
Deutschlands, gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG QSC AG
Claudia Zimmermann Arne Thull
Leiterin Unternehmenskommunikation Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-235 Fon: +49(0)221-6698-724
Fax: +49(0)221-6698-289 Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: presse@qsc.de E-Mail: invest@qsc.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004
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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
na mal sehen, wo es hingeht
SINGULUS TECHNOLOGIES startet Aktienrückkauf
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG beschloss mit Zustimmung des Aufsichtsrats, ab dem 6. Oktober 2004 bis zu 10 Prozent der Aktien des Unternehmens über die Börse zurückzukaufen. Hierzu wurde er von der diesjährigen Hauptversammlung ermächtigt.
Anlass für den Aktienrückkauf seien die Marktentwicklung bis Ende des dritten Quartals sowie die positiven Aussichten für das Gesamtjahr. Es ist geplant, die zurückgekauften Aktien einzuziehen. Durch die Verbesserung des Kurs-Gewinnverhältnisses kann dies zu einer positiven Kursentwicklung führen.
Des Weiteren bekräftigte der Hersteller von Replikationsanlagen noch einmal die Jahresprognose für 2004 mit einem zweistelligen Umsatz- und einstelligen EBIT- Wachstum.
Gestern fielen die Aktien um 1,84 Prozent und schlossen bei 12,24 Euro.
SINGULUS TECHNOLOGIES startet Aktienrückkauf
Der Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG beschloss mit Zustimmung des Aufsichtsrats, ab dem 6. Oktober 2004 bis zu 10 Prozent der Aktien des Unternehmens über die Börse zurückzukaufen. Hierzu wurde er von der diesjährigen Hauptversammlung ermächtigt.
Anlass für den Aktienrückkauf seien die Marktentwicklung bis Ende des dritten Quartals sowie die positiven Aussichten für das Gesamtjahr. Es ist geplant, die zurückgekauften Aktien einzuziehen. Durch die Verbesserung des Kurs-Gewinnverhältnisses kann dies zu einer positiven Kursentwicklung führen.
Des Weiteren bekräftigte der Hersteller von Replikationsanlagen noch einmal die Jahresprognose für 2004 mit einem zweistelligen Umsatz- und einstelligen EBIT- Wachstum.
Gestern fielen die Aktien um 1,84 Prozent und schlossen bei 12,24 Euro.
lol
beste voraussetzungen für ein ipo
reichlich schulden die es am markt zu verteilen gibt
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
ADE: Bayer: LANXESS startet mit 1,5 Milliarden Euro Schulden
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der ausgegliederte Bayer-Chemiebereich LANXESS geht
mit Milliardenschulden in die Unabhängigkeit. Die Nettoverschuldung werde zum
Zeitpunkt der Abspaltung rund 1,5 Milliarden Euro betragen, teilte Bayer
am Mittwoch in Düsseldorf mit. Im ersten Halbjahr sei ein
Konzernverlust von drei Millionen Euro entstanden. Der Umsatz lag bei 3,28
Milliarden Euro. Der LANXESS-Börsengang sei für Anfang 2005 geplant. Bayer
lagert in die neue Firma große Teile seines Chemie- und Kunststoffgeschäfts
aus.(...)/so/DP/jb
NNNN
[BAYER AG,BAYR.EU,,575200,DE0005752000]
2004-10-06 07:27:21
2N|MNA FNG ERN PRD|GER|CHM HTH|
beste voraussetzungen für ein ipo
reichlich schulden die es am markt zu verteilen gibt
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
ADE: Bayer: LANXESS startet mit 1,5 Milliarden Euro Schulden
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der ausgegliederte Bayer-Chemiebereich LANXESS geht
mit Milliardenschulden in die Unabhängigkeit. Die Nettoverschuldung werde zum
Zeitpunkt der Abspaltung rund 1,5 Milliarden Euro betragen, teilte Bayer
am Mittwoch in Düsseldorf mit. Im ersten Halbjahr sei ein
Konzernverlust von drei Millionen Euro entstanden. Der Umsatz lag bei 3,28
Milliarden Euro. Der LANXESS-Börsengang sei für Anfang 2005 geplant. Bayer
lagert in die neue Firma große Teile seines Chemie- und Kunststoffgeschäfts
aus.(...)/so/DP/jb
NNNN
[BAYER AG,BAYR.EU,,575200,DE0005752000]
2004-10-06 07:27:21
2N|MNA FNG ERN PRD|GER|CHM HTH|
unsere tägliche schnulli-adhoc gib uns heute
DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch
Parsytec AG: deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuer Marktstandard für Beizeinspektions-Produktivität
Corus kauft Parsytec-Lösung für gekoppelte Beize-Tandem-Linie
Bereits 8 Beize-Inspektionslösungen in 2004 verkauft
Aachen, 06. Oktober 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag von Corus
Strip Products zur Ausstattung der gekoppelten Beize-Tandem-Strasse in Port
Talbot (UK) mit einer Oberflächeninspektions-Lösung erhalten. Parsytecs
einzigartige Beize-Wertschöpfung, insbesondere für die gekoppelten Aggregate,
die zu einem schnellen Produktionsnutzen und sehr kurzen Amortisations-Zeiten
führt, wird vom Markt honoriert: Dies ist bereits der 8. Auftrag für eine
Beize-Inspektionslösung, den Parsytec im Jahr 2004 erhalten hat.
Das Parsytec-Inspektionssystem wird an der gekoppelten Beize-Tandem-Strasse
installiert. Die Parsytec-Lösung verhindert Bandabrisse an der Tandemstrasse,
die von Oberflächenfehlern aus vorherigen Produktionsschritten verursacht
werden. Auf diese Weise werden in diesem entscheidenden Prozess
Stillstandszeiten reduziert und Folgekosten durch Walzenwechsel und
Materialverluste vermieden.
Der jetzt erhaltene Auftrag ist die 8. Beize-Inspektionslösung, die in diesem
Jahr an Parsytec vergeben wurde. Der 1. Auftrag stammte von Steel Warehouse,
einem der größten Stahl-Servicecenter in den USA. Der 2. Auftrag kam von einer
Tocher der LNM-Gruppe. Nachdem ein weiterer Stahlproduzent aus den USA vorher
mehrere Nicht-Parsytec-Systeme gekauft hatte, erteilte er Parsytec den Auftrag
über das 3. Beize-Inspektionssystem in diesem Jahr. Den 4., 5. und 6. Auftrag
hat Parsytec wiederum von einem Stahl-Servicecenter aus den USA erhalten, das
diese Technologie als so strategisch einstuft, dass es Parsytec gebeten hat,
seinen Namen nicht öffentlich zu machen. Der 7. Auftrag umfasste ein parsytec
5i-System für Duferco. Schließlich stammte der 8. Auftrag jetzt von Corus in
Port Talbot.
Günther Tolkmit, Parsytec-COO kommentiert: "Bei den heutigen
Marktgegebenheiten sind Stillstandszeiten sehr kritisch, weil
Stahlproduzenten derzeit praktisch die komplette Produktionsmenge
absetzen können. Unser Ansatz zur Beize-Inspektion spiegelt dies wider
und liefert einen verlässlichen und schnellen Nutzen, indem er sich auf
die Defekte fokussiert, die in nachfolgenden Produktionsschritten zu
Schäden führen können."
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management-Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie
und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz
weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch
Parsytec AG: deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuer Marktstandard für Beizeinspektions-Produktivität
Corus kauft Parsytec-Lösung für gekoppelte Beize-Tandem-Linie
Bereits 8 Beize-Inspektionslösungen in 2004 verkauft
Aachen, 06. Oktober 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren - hat einen Auftrag von Corus
Strip Products zur Ausstattung der gekoppelten Beize-Tandem-Strasse in Port
Talbot (UK) mit einer Oberflächeninspektions-Lösung erhalten. Parsytecs
einzigartige Beize-Wertschöpfung, insbesondere für die gekoppelten Aggregate,
die zu einem schnellen Produktionsnutzen und sehr kurzen Amortisations-Zeiten
führt, wird vom Markt honoriert: Dies ist bereits der 8. Auftrag für eine
Beize-Inspektionslösung, den Parsytec im Jahr 2004 erhalten hat.
Das Parsytec-Inspektionssystem wird an der gekoppelten Beize-Tandem-Strasse
installiert. Die Parsytec-Lösung verhindert Bandabrisse an der Tandemstrasse,
die von Oberflächenfehlern aus vorherigen Produktionsschritten verursacht
werden. Auf diese Weise werden in diesem entscheidenden Prozess
Stillstandszeiten reduziert und Folgekosten durch Walzenwechsel und
Materialverluste vermieden.
Der jetzt erhaltene Auftrag ist die 8. Beize-Inspektionslösung, die in diesem
Jahr an Parsytec vergeben wurde. Der 1. Auftrag stammte von Steel Warehouse,
einem der größten Stahl-Servicecenter in den USA. Der 2. Auftrag kam von einer
Tocher der LNM-Gruppe. Nachdem ein weiterer Stahlproduzent aus den USA vorher
mehrere Nicht-Parsytec-Systeme gekauft hatte, erteilte er Parsytec den Auftrag
über das 3. Beize-Inspektionssystem in diesem Jahr. Den 4., 5. und 6. Auftrag
hat Parsytec wiederum von einem Stahl-Servicecenter aus den USA erhalten, das
diese Technologie als so strategisch einstuft, dass es Parsytec gebeten hat,
seinen Namen nicht öffentlich zu machen. Der 7. Auftrag umfasste ein parsytec
5i-System für Duferco. Schließlich stammte der 8. Auftrag jetzt von Corus in
Port Talbot.
Günther Tolkmit, Parsytec-COO kommentiert: "Bei den heutigen
Marktgegebenheiten sind Stillstandszeiten sehr kritisch, weil
Stahlproduzenten derzeit praktisch die komplette Produktionsmenge
absetzen können. Unser Ansatz zur Beize-Inspektion spiegelt dies wider
und liefert einen verlässlichen und schnellen Nutzen, indem er sich auf
die Defekte fokussiert, die in nachfolgenden Produktionsschritten zu
Schäden führen können."
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management-Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie
und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz
weltweit größte Anbieter von Inspektions-Systemen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.10.2004
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
bon dia broker
zusammenfassung platow börse 6.oktober
-adidas gewinne bei 100 euro absichern
-freenet jetzt die hälfte aktiv verkaufen, rest stop 13,5
-eichborn in turbulenzen, für konservative anleger zu riskant
-greneleasing stop auf 28 nachziehen
-leoni vor neuem absturz?
und noch einiges mehr
wer details will, muss sich melden
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Ölmarkt: ¿ Paradigmenwechsel ?
Wären tatsächlich nur Spekulanten an den hohen Preisen Schuld, wäre man sich sicher, dass sie bald wieder unten sind. Aber die Gemeinde derer, die den Beginn einer grundsätzlich veränderten Versorgungslage mit dauerhaftem Mangel auf der Angebotsseite zu erkennen glauben, wächst. Das Register der potentiellen Störungen für den Ölfluss ist groß. Aktuell sind es die Auswirkungen des Hurrikans Ivan, die die Förderung im Golf von Mexiko immer noch um fast 30% kürzen, und die instabilen Situationen im Irak und in Nigeria.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Sorge über Heizölverknappung zum Winter
Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
Ausfallgefahr wg. Unruhen in Nigeria
Niedrige US-Vorräte
Rückläufige Förderung im Golf von Mexiko
Gefahr von Lieferausfällen wg. Steuerstreit bei Yukos
OPEC an der Grenze ihrer Förderkapazitäten
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Fonds setzen auf steigende Preise
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Strategische Vorräte der USA könnten geöffnet werden
Das Angebot müsste eigentlich ausreichen
Unsere Heizölpreise ziehen wieder an. Das entspricht den Erwartungen für den Wochenverlauf. Heute liegt Spannung in der Luft, da die Veröffentlichung der US-Lagerdaten ansteht. Von ihnen erwartet man sich Aufschluss über den Ernst der Versorgungsknappheit. Die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des steilen Aufwärtstrends im Verlauf der nächsten Wochen ist sehr groß. Insofern halten wir nichts davon, dass Verbraucher mit fast leeren Tanks nun auf bessere Zeiten hoffen. Sie müssen ihre Vorstellungen dem Preis anpassen, denn der wird sich sicher nicht ihren Vorstellungen anpassen.
Wären tatsächlich nur Spekulanten an den hohen Preisen Schuld, wäre man sich sicher, dass sie bald wieder unten sind. Aber die Gemeinde derer, die den Beginn einer grundsätzlich veränderten Versorgungslage mit dauerhaftem Mangel auf der Angebotsseite zu erkennen glauben, wächst. Das Register der potentiellen Störungen für den Ölfluss ist groß. Aktuell sind es die Auswirkungen des Hurrikans Ivan, die die Förderung im Golf von Mexiko immer noch um fast 30% kürzen, und die instabilen Situationen im Irak und in Nigeria.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Sorge über Heizölverknappung zum Winter
Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
Ausfallgefahr wg. Unruhen in Nigeria
Niedrige US-Vorräte
Rückläufige Förderung im Golf von Mexiko
Gefahr von Lieferausfällen wg. Steuerstreit bei Yukos
OPEC an der Grenze ihrer Förderkapazitäten
Nachfragewachstum über allen Erwartungen
Fonds setzen auf steigende Preise
Charttechnik, Aufwärtstrend dominant
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Strategische Vorräte der USA könnten geöffnet werden
Das Angebot müsste eigentlich ausreichen
Unsere Heizölpreise ziehen wieder an. Das entspricht den Erwartungen für den Wochenverlauf. Heute liegt Spannung in der Luft, da die Veröffentlichung der US-Lagerdaten ansteht. Von ihnen erwartet man sich Aufschluss über den Ernst der Versorgungsknappheit. Die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des steilen Aufwärtstrends im Verlauf der nächsten Wochen ist sehr groß. Insofern halten wir nichts davon, dass Verbraucher mit fast leeren Tanks nun auf bessere Zeiten hoffen. Sie müssen ihre Vorstellungen dem Preis anpassen, denn der wird sich sicher nicht ihren Vorstellungen anpassen.
www.tradecentre.de moin simon
simon und der jack:
Orders Exklusiv-Depot:
Wir empfehlen die Transaktionen nicht sofort nachzubilden. Bei vielen deutschen Nebenwerten verhindern die geringen Handelsumsätze eine faire Ausführung!
- Kauf 120 Solarworld (WKN 510 840) mit Limit 32,10 Euro auf Xetra
Order gültig bis Orderstreichung
Stopp-Kurse Exklusiv-Depot:
- Stopp-Kurs (Schlusskursbasis) Solarworld zu 24,60 Euro auf Xetra
Hinweis: Die Orders sind, wenn nicht anders angegeben, immer nur tagesgültig! Eine Stopp-Loss Order auf Schlusskursbasis bedeutet, dass die Aktie am nächsten Tag zum ersten Kurs verkauft wird, wenn sie unter dem angegebenen Stopp-Kurs schließt! Eine Transaktion für das Trading-Depot gilt dann als ausgeführt, wenn 10 Minuten nachdem Sie die Order erhalten haben, der angegebene Limitkurs erreicht wird. Für das Exklusiv-Depot verwenden wir den Kurs zum Zeitpunkt des Mailversands als relevante Notierung, die über eine Ausführung der Transaktion entscheidet.
Sehr geehrte Professional Abonnenten,
Handeln Sie jetzt wie ein Trader. Ziehen Sie die schnelle Verbesserung einzelner Chartbilder nicht in Zweifel. Nutzen Sie stattdessen positive Chartbilder, die eine gute Chance auf zügige Kursanstiege versprechen, konsequent zum Einstieg. Solange Sie flexibel genug sind, auf Marktveränderungen schnell zu regieren, ist das die richtige Vorgehensweise. Empfehlenswert ist es sich auf Aktien zu konzentrierten, die keine unmittelbare Korrelation zu den Märkten zeigen. Solche Werte profitieren mittelfristig vom guten Umfeld, sind aber nicht gleich betroffen, wenn der Leitindizes einmal einen schlechten Tag haben. Einer davon ist folgender:
Ich habe eine gute Erklärung für die enorme Stärke von Jack White gefunden. Schauen Sie den Chart an. Die Aktie beginnt nach kurzer Konsolidierung schon wieder an einem neuen Aufwärtsschub zu basteln. Jack White ist mit einem Back-Katalog von über 87.000 Lizenzrechten einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Mit einem (von den meisten Analysten) geschätzten KGV05 von 10 ist die Aktie basierend auf dieser Betrachtung noch günstig. Wobei ich hier ganz klar anmerken muss, dass ich keine Aussage über die Gewinnnachhaltigkeit des Geschäftsmodells machen kann. Gespielt wird bei der Aktie meiner Ansicht nach ein anderes Thema. Musik Download-Seiten schießen nach dem Erfolg von Apples ipod.com wie Pilze aus dem Boden. T-Online bewirbt in Deutschland mit viel Aufwand zur Zeit das eigene Portal musicload.de. Wer ein Musikportal starten will, braucht Lizenzrechte. Man braucht nur eins und eins zusammen zu zählen, um festzustellen, dass Jack White ein begehrter Kooperationspartner für Musikportale sein wird. Das könnte erklären warum die Aktie keine 4% von ihrem Jahreshoch entfernt notiert, das gleichzeitig das letzte Bewegungshoch und damit ein gutes prozyklisches Kaufsignal darstellt. Ich halte die Aktie aus diesem Blickwinkel für sehr interessant.
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Ich habe eine gute Erklärung für die enorme Stärke von Jack White gefunden. Schauen Sie den Chart an. Die Aktie beginnt nach kurzer Konsolidierung schon wieder an einem neuen Aufwärtsschub zu basteln. Jack White ist mit einem Back-Katalog von über 87.000 Lizenzrechten einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Mit einem (von den meisten Analysten) geschätzten KGV05 von 10 ist die Aktie basierend auf dieser Betrachtung noch günstig. Wobei ich hier ganz klar anmerken muss, dass ich keine Aussage über die Gewinnnachhaltigkeit des Geschäftsmodells machen kann. Gespielt wird bei der Aktie meiner Ansicht nach ein anderes Thema. Musik Download-Seiten schießen nach dem Erfolg von Apples ipod.com wie Pilze aus dem Boden. T-Online bewirbt in Deutschland mit viel Aufwand zur Zeit das eigene Portal musicload.de. Wer ein Musikportal starten will, braucht Lizenzrechte. Man braucht nur eins und eins zusammen zu zählen, um festzustellen, dass Jack White ein begehrter Kooperationspartner für Musikportale sein wird. Das könnte erklären warum die Aktie keine 4% von ihrem Jahreshoch entfernt notiert, das gleichzeitig das letzte Bewegungshoch und damit ein gutes prozyklisches Kaufsignal darstellt. Ich halte die Aktie aus diesem Blickwinkel für sehr interessant.
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX gut behauptet - VW und ThyssenKrupp im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich gut behauptet in den Handel starten. Die Citigroup sieht den DAX (Xetra: Nachrichten) zum Börsenstart bei 4.053 Punkten, die Deutsche Bank (Xetra: 514000) bei 4.052 Zählern. Am Dienstag hatte der Leitindex 0,38 Prozent auf 4.048,71 Punkte gewonnen.
Der Ölpreis dürfte weiter im Fokus der Anleger stehen. Dieser verharrte am Mittwoch im frühen asiatischen Handel in der Nähe seines Rekordhochs. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl zur Lieferung im November kostete zuletzt 51,01 Dollar und damit 8 Cent weniger als am Vortag bei Handelsschluss an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Am Dienstag hatte ein Barrel erstmals mehr als 51 Dollar gekostet. Mit 51,29 Dollar wurde ein neuer Rekordstand erreicht. Die US-Ölpreise haben damit in den vergangenen zwölf Monaten um 68 Prozent zugelegt.
Möglicherweise kursbewegende Nachrichten gab es zu Volkswagen (Xetra: 766400) : So rechnet der Autobauer für 2005 mit einem "klar besseren" operativen Ergebnis als für das laufende Jahr. Sollten sich die Märkte im nächsten Jahr nicht noch negativer entwickeln als in diesem Jahr, "werden wir beim operativen Ergebnis 2005 klar besser dastehen als 2004" sagte der VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch dem Anlegermagazin FOCUS-MONEY laut einer am Mittwoch vorab verbreiteten Mitteilung. Indes haben sich bei den Tarifverhandlungen die Fronten zwischen IG Metall und Volkswagen weiter verhärtet.
Auch die ThyssenKrupp (Xetra: 750000) -Aktie dürfte ins Rampenlicht geraten. Der Stahlkonzern sieht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Fusion mit der Corus Group (London: CS.L) , wie der Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp Steel AG, Ulrich Middelmann der "Financial Times" sagte. Einem Händler zufolge würde ein solcher Deal mehr Sinn machen als die jüngsten Spekulationen um ein Zusammengehen mit Salzgitter oder voestalpine .
Im MDAX dürfte einmal die KarstadtQuelle (Xetra: 627500) -Aktie die Blicke auf sich lenken. Die US-Investmentgesellschaft Blackstone hat Interesse an der Übernahme von Immobilien des angeschlagenen Einzelhandelskonzerns signalisiert. "Wir wären enttäuscht, wenn wir nicht angesprochen werden würden", sagte Hanns Ostmeier, Geschäftsführer von Blackstone Deutschland, der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Konkrete Verhandlungen gebe es aber nicht. An einer Komplettübernahme des angeschlagenen Kaufhaus- und Versandkonzerns sind die Amerikaner nicht interessiert. Spekulationen über ein mögliches Angebot von Blackstone hatten den Titel im späten Handel um 25,17 Prozent angetrieben.
Auch METRO-Titel könnten in den Fokus geraten. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart rechnet für das dritte Quartal mit einem Gewinn am unteren Ende der eigenen Erwartung. Das Ergebnis je Aktie (EPS) werde eher bei 52 US-Cent als bei 54 Cent liegen, teilte die Gesellschaft am Dienstag bei einer Analystenkonferenz mit.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich gut behauptet in den Handel starten. Die Citigroup sieht den DAX (Xetra: Nachrichten) zum Börsenstart bei 4.053 Punkten, die Deutsche Bank (Xetra: 514000) bei 4.052 Zählern. Am Dienstag hatte der Leitindex 0,38 Prozent auf 4.048,71 Punkte gewonnen.
Der Ölpreis dürfte weiter im Fokus der Anleger stehen. Dieser verharrte am Mittwoch im frühen asiatischen Handel in der Nähe seines Rekordhochs. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl zur Lieferung im November kostete zuletzt 51,01 Dollar und damit 8 Cent weniger als am Vortag bei Handelsschluss an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Am Dienstag hatte ein Barrel erstmals mehr als 51 Dollar gekostet. Mit 51,29 Dollar wurde ein neuer Rekordstand erreicht. Die US-Ölpreise haben damit in den vergangenen zwölf Monaten um 68 Prozent zugelegt.
Möglicherweise kursbewegende Nachrichten gab es zu Volkswagen (Xetra: 766400) : So rechnet der Autobauer für 2005 mit einem "klar besseren" operativen Ergebnis als für das laufende Jahr. Sollten sich die Märkte im nächsten Jahr nicht noch negativer entwickeln als in diesem Jahr, "werden wir beim operativen Ergebnis 2005 klar besser dastehen als 2004" sagte der VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch dem Anlegermagazin FOCUS-MONEY laut einer am Mittwoch vorab verbreiteten Mitteilung. Indes haben sich bei den Tarifverhandlungen die Fronten zwischen IG Metall und Volkswagen weiter verhärtet.
Auch die ThyssenKrupp (Xetra: 750000) -Aktie dürfte ins Rampenlicht geraten. Der Stahlkonzern sieht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Fusion mit der Corus Group (London: CS.L) , wie der Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp Steel AG, Ulrich Middelmann der "Financial Times" sagte. Einem Händler zufolge würde ein solcher Deal mehr Sinn machen als die jüngsten Spekulationen um ein Zusammengehen mit Salzgitter oder voestalpine .
Im MDAX dürfte einmal die KarstadtQuelle (Xetra: 627500) -Aktie die Blicke auf sich lenken. Die US-Investmentgesellschaft Blackstone hat Interesse an der Übernahme von Immobilien des angeschlagenen Einzelhandelskonzerns signalisiert. "Wir wären enttäuscht, wenn wir nicht angesprochen werden würden", sagte Hanns Ostmeier, Geschäftsführer von Blackstone Deutschland, der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Konkrete Verhandlungen gebe es aber nicht. An einer Komplettübernahme des angeschlagenen Kaufhaus- und Versandkonzerns sind die Amerikaner nicht interessiert. Spekulationen über ein mögliches Angebot von Blackstone hatten den Titel im späten Handel um 25,17 Prozent angetrieben.
Auch METRO-Titel könnten in den Fokus geraten. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart rechnet für das dritte Quartal mit einem Gewinn am unteren Ende der eigenen Erwartung. Das Ergebnis je Aktie (EPS) werde eher bei 52 US-Cent als bei 54 Cent liegen, teilte die Gesellschaft am Dienstag bei einer Analystenkonferenz mit.
manoman, das öl
irre
irre
Schönen guten morgen Berta, Bon + @ all
Heute Mittag Verö der Öl-Lagerbestaände...
*ANALYSE/UBS senkt VW-Ziel auf 25 (29) EUR; "Reduce" - Händler
*ANALYSE/UBS senkt VW-Ziel auf 25 (29) EUR; "Reduce" - Händler
Heute Mittag Verö der Öl-Lagerbestaände...
*ANALYSE/UBS senkt VW-Ziel auf 25 (29) EUR; "Reduce" - Händler
*ANALYSE/UBS senkt VW-Ziel auf 25 (29) EUR; "Reduce" - Händler
ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG
ALTANA Pharma wählt Evotec OAI als Partner für ein Programm zur
Identifizierung von Kinase-Leitstrukturen
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-----
Hamburg, Deutschland | Oxford, England | Konstanz, Deutschland -
Evotec OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30) gab heute bekannt,
dass das Unternehmen eine Forschungsvereinbarung mit der ALTANA
Pharma AG unterzeichnet hat. Ausgehend von einem von ALTANAs
Kinase-Targets wollen die beiden Unternehmen neue chemische
Verbindungen identifizieren, die mit diesem Target
(=krankheitsrelevante Zielstruktur) interagieren, und anschließend
diese Leitstrukturen optimieren. Evotec OAI wird ihre weltweit
führende Plattform für die Wirkstoffforschung und
-entwicklung in die Kooperation einbringen, die alle Stufen vom
Target bis in die klinischen Phasen abdeckt.
Im Rahmen der Forschungskooperation mit ALTANA entwickelt Evotec OAI
das Kinase-Testsystem (Assay) und analysiert es mit ihrer
EVOscreen Plattform für das Hochdurchsatz-Screening, um Evotec OAIs
Substanz-Bibliothek von mehr als 250.000 Arzneistoff-ähnlichen
Verbindungen auf "Hits" zu durchleuchten. Die generierten Hits werden
anschließend charakterisiert und mit den Methoden der medizinischen
Chemie bezüglich Wirksamkeit, Selektivität sowie ihrer ADMET- und
pharmakokinetischen Profile weiter optimiert - mit dem Ziel,
Leitstrukturen zu identifizieren, die das Potenzial haben, in die
klinische Entwicklung zu gelangen.
Dr. Mark Ashton, President Drug Discovery Services (Leiter des
Be-reichs für Wirkstoffforschung) bei Evotec OAI, sagte: "Wir sind
hoch erfreut, dass wir mit ALTANA an diesem Programm zur
Identifizierung von Leitstrukturen arbeiten werden. Diese Kooperation
mit einem der hochkarätigsten pharmazeutischen Unternehmen Europas
ist ein erneutes Beispiel für den wirksamen Einsatz unserer
leistungsfähigen Plattform für die Wirkstoffforschung kombiniert mit
unserer targetspezifischen Expertise, hier auf dem Gebiet der
Kinasen."
Dr. Ulrich Thibaut, Vice President, Discovery Research bei ALTANA
Pharma, kommentierte: "Forschungskooperationen mit kompetenten
externen Partnern sind für Pharmaunternehmen außerordentlich wichtig,
denn sie ergänzen das Wissen und die Erfahrung im eigenen
Unternehmen. Mit Evotec OAI arbeiten wir bereits seit 2001 zusammen.
In dieser Zeit konnte uns das Unternehmen durch die erstaunlich
zügige Entwicklung von hoch innovativen Assay-Systemen davon
überzeugen, dass es für uns ein ausgezeichneter Partner auf dem
Gebiet der Wirkstoffforschung ist. Wir freuen uns, diese
Partnerschaft nun zu erweitern."
Evotec OAI AG
Evotec OAI ist ein führendes Wirkstoffforschungs- und
-entwicklungsunternehmen. In Forschungskooperationen und eigenen
Forschungsprogrammen entwickelt das Unternehmen neuartige
pharmazeutische Wirkstoffe. Evotec OAI verfügt über ein vollständig
integriertes Angebot innovativer Forschungslösungen vom Target bis in
die Phasen der klinischen Studien. Ihr Leistungsspektrum reicht von
der Bereitstellung biologischer Testsysteme und Screening bis hin zur
Optimierung von chemischen Substanzen in der medizinischen Chemie und
Wirkstoffherstellung. So hat sich Evotec OAI als bevorzugter Partner
für pharmazeutische und Biotechnologie-Unternehmen weltweit
etabliert. Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und
Oxford, England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Partner,
Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
ALTANA Pharma AG
ALTANA Pharma, die Pharmagruppe der ALTANA AG, erforscht, entwickelt,
produziert und vermarktet innovative und bewährte Arzneimittel. Die
internationale Unternehmensgruppe ist mit mehr als 8000 Mitarbeitern
in über 30 Tochter- und Beteiligungsfirmen in Europa, Nord- und
Lateinamerika, Südafrika, Australien und Asien tätig.
Im Jahr 2003 realisierte ALTANA Pharma einen Jahresumsatz von 1,98
Mrd. ¤ mit einer Steigerung von 6% gegenüber dem Vorjahr.
Mehr als 81% des Umsatzes stammen von ausländischen Märkten. In
Europa generiert das Unternehmen mehr als 49% seiner Umsätze.
Dahinter folgen Nordamerika mit 37% und Lateinamerika mit 11%.
Das Unternehmen setzt auf Arzneimittel aus eigener Forschung und
konzentriert sich auf die Geschäftsfelder Therapeutika, Imaging
(Kontrastmittel) und OTC (Selbstmedikation; frei verkäufliche
Arzneimittel). Das wichtigste Geschäftsfeld Therapeutika umfasst vor
allem verschreibungspflichtige Arzneimittel gegen Magen-Darm-,
Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Kontakt: Anne Hennecke, Investor Relations & Corporate
Communications, Evotec OAI AG, Tel.: +49-40-56081-286,
anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Bremer
Wertpapierbörse;
http://www.evotecoai.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Evotec OAI AG,EVTR.EU,,566480,DE0005664809]
2004-10-06 08:04:46
2N|HUG|GER|HTH|
ALTANA Pharma wählt Evotec OAI als Partner für ein Programm zur
Identifizierung von Kinase-Leitstrukturen
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, Deutschland | Oxford, England | Konstanz, Deutschland -
Evotec OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30) gab heute bekannt,
dass das Unternehmen eine Forschungsvereinbarung mit der ALTANA
Pharma AG unterzeichnet hat. Ausgehend von einem von ALTANAs
Kinase-Targets wollen die beiden Unternehmen neue chemische
Verbindungen identifizieren, die mit diesem Target
(=krankheitsrelevante Zielstruktur) interagieren, und anschließend
diese Leitstrukturen optimieren. Evotec OAI wird ihre weltweit
führende Plattform für die Wirkstoffforschung und
-entwicklung in die Kooperation einbringen, die alle Stufen vom
Target bis in die klinischen Phasen abdeckt.
Im Rahmen der Forschungskooperation mit ALTANA entwickelt Evotec OAI
das Kinase-Testsystem (Assay) und analysiert es mit ihrer
EVOscreen Plattform für das Hochdurchsatz-Screening, um Evotec OAIs
Substanz-Bibliothek von mehr als 250.000 Arzneistoff-ähnlichen
Verbindungen auf "Hits" zu durchleuchten. Die generierten Hits werden
anschließend charakterisiert und mit den Methoden der medizinischen
Chemie bezüglich Wirksamkeit, Selektivität sowie ihrer ADMET- und
pharmakokinetischen Profile weiter optimiert - mit dem Ziel,
Leitstrukturen zu identifizieren, die das Potenzial haben, in die
klinische Entwicklung zu gelangen.
Dr. Mark Ashton, President Drug Discovery Services (Leiter des
Be-reichs für Wirkstoffforschung) bei Evotec OAI, sagte: "Wir sind
hoch erfreut, dass wir mit ALTANA an diesem Programm zur
Identifizierung von Leitstrukturen arbeiten werden. Diese Kooperation
mit einem der hochkarätigsten pharmazeutischen Unternehmen Europas
ist ein erneutes Beispiel für den wirksamen Einsatz unserer
leistungsfähigen Plattform für die Wirkstoffforschung kombiniert mit
unserer targetspezifischen Expertise, hier auf dem Gebiet der
Kinasen."
Dr. Ulrich Thibaut, Vice President, Discovery Research bei ALTANA
Pharma, kommentierte: "Forschungskooperationen mit kompetenten
externen Partnern sind für Pharmaunternehmen außerordentlich wichtig,
denn sie ergänzen das Wissen und die Erfahrung im eigenen
Unternehmen. Mit Evotec OAI arbeiten wir bereits seit 2001 zusammen.
In dieser Zeit konnte uns das Unternehmen durch die erstaunlich
zügige Entwicklung von hoch innovativen Assay-Systemen davon
überzeugen, dass es für uns ein ausgezeichneter Partner auf dem
Gebiet der Wirkstoffforschung ist. Wir freuen uns, diese
Partnerschaft nun zu erweitern."
Evotec OAI AG
Evotec OAI ist ein führendes Wirkstoffforschungs- und
-entwicklungsunternehmen. In Forschungskooperationen und eigenen
Forschungsprogrammen entwickelt das Unternehmen neuartige
pharmazeutische Wirkstoffe. Evotec OAI verfügt über ein vollständig
integriertes Angebot innovativer Forschungslösungen vom Target bis in
die Phasen der klinischen Studien. Ihr Leistungsspektrum reicht von
der Bereitstellung biologischer Testsysteme und Screening bis hin zur
Optimierung von chemischen Substanzen in der medizinischen Chemie und
Wirkstoffherstellung. So hat sich Evotec OAI als bevorzugter Partner
für pharmazeutische und Biotechnologie-Unternehmen weltweit
etabliert. Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und
Oxford, England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotenziale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Partner,
Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
ALTANA Pharma AG
ALTANA Pharma, die Pharmagruppe der ALTANA AG, erforscht, entwickelt,
produziert und vermarktet innovative und bewährte Arzneimittel. Die
internationale Unternehmensgruppe ist mit mehr als 8000 Mitarbeitern
in über 30 Tochter- und Beteiligungsfirmen in Europa, Nord- und
Lateinamerika, Südafrika, Australien und Asien tätig.
Im Jahr 2003 realisierte ALTANA Pharma einen Jahresumsatz von 1,98
Mrd. ¤ mit einer Steigerung von 6% gegenüber dem Vorjahr.
Mehr als 81% des Umsatzes stammen von ausländischen Märkten. In
Europa generiert das Unternehmen mehr als 49% seiner Umsätze.
Dahinter folgen Nordamerika mit 37% und Lateinamerika mit 11%.
Das Unternehmen setzt auf Arzneimittel aus eigener Forschung und
konzentriert sich auf die Geschäftsfelder Therapeutika, Imaging
(Kontrastmittel) und OTC (Selbstmedikation; frei verkäufliche
Arzneimittel). Das wichtigste Geschäftsfeld Therapeutika umfasst vor
allem verschreibungspflichtige Arzneimittel gegen Magen-Darm-,
Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Kontakt: Anne Hennecke, Investor Relations & Corporate
Communications, Evotec OAI AG, Tel.: +49-40-56081-286,
anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Bremer
Wertpapierbörse;
http://www.evotecoai.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Evotec OAI AG,EVTR.EU,,566480,DE0005664809]
2004-10-06 08:04:46
2N|HUG|GER|HTH|
moin
w : o kaputt...?
w : o kaputt...?
karstadt kalles long brennt lichterloh
w:o mal wieder platt???
moin moin boni berta topi und undercovermann..
heute keene Zeit..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
ein paar frn gestern genommen zu 15,65..
heute keene Zeit..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
ein paar frn gestern genommen zu 15,65..
ADE: AKTIEN-FLASH: Infineon starten fester - Steigende DRAM-Preise stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Infineon-Aktien haben am Mittwoch im frühen
Handel 1,26 Prozent auf 8,86 Euro gewonnen. DRAM.eXchange erwartet laut Händlern
weiter steigende DRAMSpot-Preise, die seit September bereits um neun Prozent
gestiegen waren. Die Bewegung solle sich demnach noch bis Ende des Monats
fortsetzen, was auch auf echte Nachfrage und nicht auf Lageraufbau
zurückzuführen sei. "Dies sind für Infineon leicht positive Vorgaben", hieß es
bei der alpha Wertpapierhandels AG./fat
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004]
2004-10-06 08:19:05
2N|STD STW STB|GER|CMP|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Infineon-Aktien haben am Mittwoch im frühen
Handel 1,26 Prozent auf 8,86 Euro gewonnen. DRAM.eXchange erwartet laut Händlern
weiter steigende DRAMSpot-Preise, die seit September bereits um neun Prozent
gestiegen waren. Die Bewegung solle sich demnach noch bis Ende des Monats
fortsetzen, was auch auf echte Nachfrage und nicht auf Lageraufbau
zurückzuführen sei. "Dies sind für Infineon leicht positive Vorgaben", hieß es
bei der alpha Wertpapierhandels AG./fat
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004]
2004-10-06 08:19:05
2N|STD STW STB|GER|CMP|
#596 von Berta Roker 06.10.04 08:35:33 Beitrag Nr.: 14.486.094 14486094
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zusammenfassung platow börse 6.oktober
-adidas gewinne bei 100 euro absichern
-freenet jetzt die hälfte aktiv verkaufen, rest stop 13,5
-eichborn in turbulenzen, für konservative anleger zu riskant
-greneleasing stop auf 28 nachziehen
-leoni vor neuem absturz?
Leoni also shorten?
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zusammenfassung platow börse 6.oktober
-adidas gewinne bei 100 euro absichern
-freenet jetzt die hälfte aktiv verkaufen, rest stop 13,5
-eichborn in turbulenzen, für konservative anleger zu riskant
-greneleasing stop auf 28 nachziehen
-leoni vor neuem absturz?
Leoni also shorten?
ots: stern: Telekom prozessiert um die Farbe Gelb
stern: Telekom prozessiert um die Farbe Gelb
Hamburg (ots) - Die Deutsche Telekom will ihrem Mitbewerber
GoYellow gerichtlich verbieten lassen, als Konkurrenz zu den "Gelben
Seiten" ein Branchenverzeichnis im Internet zu starten.
Hauptstreitpunkt ist dabei die Frage: Wem gehört die Farbe Gelb? Wie
das Hamburger Magazin stern in seiner neuen Ausgabe berichtet,
versuchen bereits seit Mai Gerichte in Hamburg und Frankfurt zu
klären, ob die Deutsche Telekom und deren Tochter DeTeMedien bei
Branchenverzeichnissen das alleinige Recht auf die Farbe Gelb
besitzen.
Bei der Auseinandersetzung geht es um handfeste wirtschaftliche
Interessen. Die Branchenseiten sind für die DeTeMedien ein
hochprofitables Geschäft in dreistelliger Millionenhöhe.
GoYellow-Chef Klaus Harisch, der der Telekom bereits mit dem
Auskunftsdienst Telegate ("Hier werden Sie geholfen") Konkurrenz
macht, bietet nun Anzeigenpreise ab einem Euro pro Tag und
zusätzlichen Service an. Am morgigen Donnerstag wird in Frankfurt vor
Gericht darüber entschieden, ob der gelbe Hintergrundton auf der
GoYellow-Website zulässig ist.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Für Rückfragen:
stern-Nachrichtenredaktion
Tel. 040-37.03.35.55
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stern: Telekom prozessiert um die Farbe Gelb
Hamburg (ots) - Die Deutsche Telekom will ihrem Mitbewerber
GoYellow gerichtlich verbieten lassen, als Konkurrenz zu den "Gelben
Seiten" ein Branchenverzeichnis im Internet zu starten.
Hauptstreitpunkt ist dabei die Frage: Wem gehört die Farbe Gelb? Wie
das Hamburger Magazin stern in seiner neuen Ausgabe berichtet,
versuchen bereits seit Mai Gerichte in Hamburg und Frankfurt zu
klären, ob die Deutsche Telekom und deren Tochter DeTeMedien bei
Branchenverzeichnissen das alleinige Recht auf die Farbe Gelb
besitzen.
Bei der Auseinandersetzung geht es um handfeste wirtschaftliche
Interessen. Die Branchenseiten sind für die DeTeMedien ein
hochprofitables Geschäft in dreistelliger Millionenhöhe.
GoYellow-Chef Klaus Harisch, der der Telekom bereits mit dem
Auskunftsdienst Telegate ("Hier werden Sie geholfen") Konkurrenz
macht, bietet nun Anzeigenpreise ab einem Euro pro Tag und
zusätzlichen Service an. Am morgigen Donnerstag wird in Frankfurt vor
Gericht darüber entschieden, ob der gelbe Hintergrundton auf der
GoYellow-Website zulässig ist.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
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Moin
ein Kommentar zum Thema Öl:
wenn der Ölpreis tatsächlich "dauerhaft" auf diesem Level bleibt, wird natürlich jede Substitution drastisch ansteigen.
Man sieht das derzeit schon zB an der Verknappung des Zucker-Angebots....
(dh. Investment Idee: Südzucker )
Gruss
Fra
ein Kommentar zum Thema Öl:
wenn der Ölpreis tatsächlich "dauerhaft" auf diesem Level bleibt, wird natürlich jede Substitution drastisch ansteigen.
Man sieht das derzeit schon zB an der Verknappung des Zucker-Angebots....
(dh. Investment Idee: Südzucker )
Gruss
Fra
So langsam pendelt sich das Öl über 50$ ein
freenet: Dividende für 2004 immer wahrscheinlicher - Börse Onlin
freenet: Dividende für 2004 immer wahrscheinlicher - Börse Online
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die erstmalige Zahlung einer Dividende wird aus
Sicht der freenet.de AG, Hamburg, immer wahrscheinlicher. Sollten keine
größeren strategischen Akquisitionen getätigt werden, "dann gehe ich davon
aus, dass wir im kommenden Jahr für 2004 eine Dividende ausschütten", sagte
der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr in einem vorab veröffentlichten
Interview mit dem Magazin "Börse Online". Derzeit würden keine
Akquisitionsgespräche geführt.
Zuletzt hatte Spoerr Angang August von einer "gewissen"
Wahrscheinlichkeit einer Dividendenzahlung gesprochen. Laut Magazin
bekräftigte Spoerr ferner die Prognose eines um 60% höheren EBITDA von 130
Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/6.10.2004/mbr/rio
freenet: Dividende für 2004 immer wahrscheinlicher - Börse Online
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die erstmalige Zahlung einer Dividende wird aus
Sicht der freenet.de AG, Hamburg, immer wahrscheinlicher. Sollten keine
größeren strategischen Akquisitionen getätigt werden, "dann gehe ich davon
aus, dass wir im kommenden Jahr für 2004 eine Dividende ausschütten", sagte
der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr in einem vorab veröffentlichten
Interview mit dem Magazin "Börse Online". Derzeit würden keine
Akquisitionsgespräche geführt.
Zuletzt hatte Spoerr Angang August von einer "gewissen"
Wahrscheinlichkeit einer Dividendenzahlung gesprochen. Laut Magazin
bekräftigte Spoerr ferner die Prognose eines um 60% höheren EBITDA von 130
Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/6.10.2004/mbr/rio
***Katarischer Ölminister: OPEC-Förderung am Maximum
***Katarischer Ölminister: OPEC-Förderung am Maximum
***Katarischer Ölminister: OPEC-Förderung am Maximum
ADE: freenet-Chef will AOL Deutschland nicht übernehmen - 2004 Dividende möglich
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Internetanbieter AOL Deutschland ist für freenet.de
-Chef Eckhard Spoerr derzeit kein Übernahmeziel. "Ich habe nie gesagt,
dass wir AOL übernehmen wollen, sondern nur, dass eine Zusammenarbeit
grundsätzlich Sinn haben würde", sagte Spoerr dem Anlegermagazin "Börse-Online".
Damit widersprach er Gerüchte über ein Interesse an AOL Deutschland.
Grundsätzlich seien große Zukäufe im Moment kein Thema und es fänden auch keine
Gespräche statt.
Zudem bekräftigte Spoerr die Prognose, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) um 60 Prozent auf 130 Millionen Euro zu steigern.
Gleichzeitig warnte er aber auch: "Das Ergebnis des zweiten Quartals muss noch
nicht der Tiefpunkt gewesen sein."
Für dieses Geschäftsjahr peilt Spoerr erstmals eine Dividende an. "Wenn
freenet.de keine größere strategische Akquisition tätigt, dann gehe ich davon
aus, dass wir im kommenden Jahr für 2004 eine Dividende ausschütten./fn/hi
NNNN
[FREENET.DE AG,FRNR.EU,DE,579200,DE0005792006]
2004-10-06 09:35:44
2N|JMK MNA|GER USA|TEL CMP INT|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Internetanbieter AOL Deutschland ist für freenet.de
-Chef Eckhard Spoerr derzeit kein Übernahmeziel. "Ich habe nie gesagt,
dass wir AOL übernehmen wollen, sondern nur, dass eine Zusammenarbeit
grundsätzlich Sinn haben würde", sagte Spoerr dem Anlegermagazin "Börse-Online".
Damit widersprach er Gerüchte über ein Interesse an AOL Deutschland.
Grundsätzlich seien große Zukäufe im Moment kein Thema und es fänden auch keine
Gespräche statt.
Zudem bekräftigte Spoerr die Prognose, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) um 60 Prozent auf 130 Millionen Euro zu steigern.
Gleichzeitig warnte er aber auch: "Das Ergebnis des zweiten Quartals muss noch
nicht der Tiefpunkt gewesen sein."
Für dieses Geschäftsjahr peilt Spoerr erstmals eine Dividende an. "Wenn
freenet.de keine größere strategische Akquisition tätigt, dann gehe ich davon
aus, dass wir im kommenden Jahr für 2004 eine Dividende ausschütten./fn/hi
NNNN
[FREENET.DE AG,FRNR.EU,DE,579200,DE0005792006]
2004-10-06 09:35:44
2N|JMK MNA|GER USA|TEL CMP INT|
für itzont
Leoni vor neuem Absturz?
ie seit 12 Monaten andauernde Underperformance
von Leoni (46,60 Euro; DE0005408884) zum
MDAX wurde weder durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung
(PB v. 7.7.) noch durch die vielen Kaufempfehlungen
vor und nach den Zahlen zum Q2 wirklich
gebrochen. Nun blicken Investoren auf die Q3-Zahlen
am 4.11. Im Vorjahr verlor die Aktie im November fast
20%. Der starke Euro, Vorlaufkosten für Großprojekte
sowie „weitere Restrukturierungsmaßnahmen“ für den
Geschäftsbereich Draht pulverisierten damals die 03er
Nettogewinnerwartung von „15% unter 2002“. Um a.o.
Effekte bereinigt waren es schließlich fast -30%.
Doch derzeit sieht es besser aus. Der Opel Astra
schwächelt nicht, der 1er BMW und die neue A-Klassevon DaimlerChrysler laufen stark an. Da bei Neukunde
BMW 2005 der neue 3er ansteht, könnte Leoni hier den
Durchbruch schaffen. Interessanter aber ist, dass CFO
Dieter Bellé im Zwiegespräch mit Analysten Zuversicht
für baldige Neuakquisitionen verbreitete. Sollten
sich PSA/Toyota (Werk in Tschechien) für Leoni entscheiden,
wäre das ein Big Bang - den wir bislang nicht
auf der Rechnung hatten. Unser Verkaufslimit bei 48
Euro (20% Gewinn seit PB v. 24.3.) wurde gezogen.
Steigen Sie mit Limit 45,50 (Stopp 38) Euro neu ein.
Leoni vor neuem Absturz?
ie seit 12 Monaten andauernde Underperformance
von Leoni (46,60 Euro; DE0005408884) zum
MDAX wurde weder durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung
(PB v. 7.7.) noch durch die vielen Kaufempfehlungen
vor und nach den Zahlen zum Q2 wirklich
gebrochen. Nun blicken Investoren auf die Q3-Zahlen
am 4.11. Im Vorjahr verlor die Aktie im November fast
20%. Der starke Euro, Vorlaufkosten für Großprojekte
sowie „weitere Restrukturierungsmaßnahmen“ für den
Geschäftsbereich Draht pulverisierten damals die 03er
Nettogewinnerwartung von „15% unter 2002“. Um a.o.
Effekte bereinigt waren es schließlich fast -30%.
Doch derzeit sieht es besser aus. Der Opel Astra
schwächelt nicht, der 1er BMW und die neue A-Klassevon DaimlerChrysler laufen stark an. Da bei Neukunde
BMW 2005 der neue 3er ansteht, könnte Leoni hier den
Durchbruch schaffen. Interessanter aber ist, dass CFO
Dieter Bellé im Zwiegespräch mit Analysten Zuversicht
für baldige Neuakquisitionen verbreitete. Sollten
sich PSA/Toyota (Werk in Tschechien) für Leoni entscheiden,
wäre das ein Big Bang - den wir bislang nicht
auf der Rechnung hatten. Unser Verkaufslimit bei 48
Euro (20% Gewinn seit PB v. 24.3.) wurde gezogen.
Steigen Sie mit Limit 45,50 (Stopp 38) Euro neu ein.
*Bundeskabinett billigt Nettokreditaufnahme von 43,7 Mrd EUR
*Bundeskabinett billigt Nettokreditaufnahme von 43,7 Mrd EUR
*Bundeskabinett billigt Nettokreditaufnahme von 43,7 Mrd EUR
MARKT/Short-Eindeckungen in VW nach Pötsch-Aussagen
MARKT/Short-Eindeckungen in VW nach Pötsch-Aussagen
VW weiten bei sehr hohen Umsätzen die Gewinne aus. Die vorab
veröffentlichten Aussagen des Finanzvorstands Hans Dieter Pötsch sorgen nach
Aussage von Händlern für die sehr feste Tendenz. Pötsch hat gesagt, man
werde voraussichtlich beim operativen Ergebnis 2005 klar besser dastehen als
2004. Nach der Reduzierung des VW-Kursziels durch UBS am Morgen stünden nun
viele Anleger "auf der falschen Seite", heißt es im Handel. Hinzu komme,
dass noch Shorts im Markt seien. Die Short-Seite müssen nun "hart beißen und
eindecken". Mittlerweile sei bereits das Eineinhalbfache des sonst
auf Xetra gehandelten durchschnittlichen Tagesumsatzes umgegangen. Kurs +4%
auf 33,25 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/bek/gos
MARKT/Short-Eindeckungen in VW nach Pötsch-Aussagen
VW weiten bei sehr hohen Umsätzen die Gewinne aus. Die vorab
veröffentlichten Aussagen des Finanzvorstands Hans Dieter Pötsch sorgen nach
Aussage von Händlern für die sehr feste Tendenz. Pötsch hat gesagt, man
werde voraussichtlich beim operativen Ergebnis 2005 klar besser dastehen als
2004. Nach der Reduzierung des VW-Kursziels durch UBS am Morgen stünden nun
viele Anleger "auf der falschen Seite", heißt es im Handel. Hinzu komme,
dass noch Shorts im Markt seien. Die Short-Seite müssen nun "hart beißen und
eindecken". Mittlerweile sei bereits das Eineinhalbfache des sonst
auf Xetra gehandelten durchschnittlichen Tagesumsatzes umgegangen. Kurs +4%
auf 33,25 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/bek/gos
die monaco bank steigt weiter
wkn 852401
share-infos sehen das kursziel bis zu 3000-5000 euro
auch wenn es abenteuerlich klingt, man muss es gelesen haben und dann sieht man, das das absolut nciht unrealistisch ist (wir reden hier aber nicht von einem intraday.kz, ja )
wkn 852401
share-infos sehen das kursziel bis zu 3000-5000 euro
auch wenn es abenteuerlich klingt, man muss es gelesen haben und dann sieht man, das das absolut nciht unrealistisch ist (wir reden hier aber nicht von einem intraday.kz, ja )
Nymex-Ölpreis erreicht mit 51,58 USD neues Rekordhoch
Nymex-Ölpreis erreicht mit 51,58 USD neues Rekordhoch
LONDON (Dow Jones-VWD)--Der Rohölpreis setzt seinen Aufschwung am
Mittwoch ungebremst fort und hat am Vormittag einen neuen Rekordstand
markiert. Zwischenzeitlich kletterte der Preis für das Barrel der Marke
Light-Crude-Sweet zur Lieferung im November im elektronischen Handel der
Nymex in London auf 51,48 USD. Gegen 11.05 Uhr MESZ kostet das Barrel 51,42
USD. Weiter sei Nervosität mit Blick auf die Versorgungslage im Golf von
Mexiko der Hintergrund für den Preisauftrieb, berichten Händler. Verschärft
werde diese durch die nahende Heizperiode, in der die Nachfrage gewöhnlich
stark ansteige. Mit Spannung warte der Markt nun auf die neuesten Angaben zu
den US-Öl-Lagerbestandsdaten, die am Nachmittag veröffentlicht werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/gos
Nymex-Ölpreis erreicht mit 51,58 USD neues Rekordhoch
LONDON (Dow Jones-VWD)--Der Rohölpreis setzt seinen Aufschwung am
Mittwoch ungebremst fort und hat am Vormittag einen neuen Rekordstand
markiert. Zwischenzeitlich kletterte der Preis für das Barrel der Marke
Light-Crude-Sweet zur Lieferung im November im elektronischen Handel der
Nymex in London auf 51,48 USD. Gegen 11.05 Uhr MESZ kostet das Barrel 51,42
USD. Weiter sei Nervosität mit Blick auf die Versorgungslage im Golf von
Mexiko der Hintergrund für den Preisauftrieb, berichten Händler. Verschärft
werde diese durch die nahende Heizperiode, in der die Nachfrage gewöhnlich
stark ansteige. Mit Spannung warte der Markt nun auf die neuesten Angaben zu
den US-Öl-Lagerbestandsdaten, die am Nachmittag veröffentlicht werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/gos
Web.de schließt Werbeallianzen mit Austria.com und Bluewin
Frankfurt, 06. Okt (Reuters) - Der Karlsruher
Internet-Dienstleister Web.de hat sein Angebot für
Online-Werbung mit zwei neuen Partnerschaften auf Österreich und
die Schweiz ausgeweitet.
Die Firma gab am Mittwoch Vermarktungsallianzen mit dem
Portalbetreiber Austria.com-Gruppe und der
Swisscom -Tochter Bluewin bekannt. Damit können
Werbekunden über Web.de nun auch in den beiden Nachbarländern
Online-Kampagnen buchen. Im Gegenzug bieten die Karlsruher
Interessenten aus Österreich und der Schweiz die Möglichkeit, in
Deutschland und anderen europäischen Ländern zu werben. Zum
Vermarktungsnetzwerk von Web.de gehören bereits die
France-Telecom -Tochter Wanadoo mit ihren
Töchtern in Spanien, den Niederlanden und Großbritannien sowie
die italienische Wind -Gruppe.
Die im TecDax notierte Web.de-Aktie tendierte am Vormittag
in einem etwas leichteren Gesamtmarkt 0,56 Prozent tiefer mit
7,10 Euro.
mer/pag
Frankfurt, 06. Okt (Reuters) - Der Karlsruher
Internet-Dienstleister Web.de hat sein Angebot für
Online-Werbung mit zwei neuen Partnerschaften auf Österreich und
die Schweiz ausgeweitet.
Die Firma gab am Mittwoch Vermarktungsallianzen mit dem
Portalbetreiber Austria.com-Gruppe und der
Swisscom -Tochter Bluewin bekannt. Damit können
Werbekunden über Web.de nun auch in den beiden Nachbarländern
Online-Kampagnen buchen. Im Gegenzug bieten die Karlsruher
Interessenten aus Österreich und der Schweiz die Möglichkeit, in
Deutschland und anderen europäischen Ländern zu werben. Zum
Vermarktungsnetzwerk von Web.de gehören bereits die
France-Telecom -Tochter Wanadoo mit ihren
Töchtern in Spanien, den Niederlanden und Großbritannien sowie
die italienische Wind -Gruppe.
Die im TecDax notierte Web.de-Aktie tendierte am Vormittag
in einem etwas leichteren Gesamtmarkt 0,56 Prozent tiefer mit
7,10 Euro.
mer/pag
.
United Labels im Auge behalten:
Wie man Anfang des Jahres sehn konnte, kanns hier mal ganz schnell nach oben gehen –
United Labels hat –parallel zum Gesamtmarkt- in den letzten Monaten kräftig konsolidiert.
Bei 2,60€ wurde ein schöner doppelter Boden ausgebildet, der einen stabilen Boden für einen neuen Anstieg darstellt.
Auch fundamental sieht es bei United labels recht vielversprechend aus:
UNITED LABELS nach sechs Monaten mit positivem, operativem Ergebnis
(WKN: 548956, Ticker: ULC)
(...)
- Ebit mit TEUR 207 deutlich über Vorjahr
- Cashflow weiter gesteigert
Die UNITED LABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
für comicware, erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von EUR 16,1 Mio. (VJ:
EUR 14,8 Mio). Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 9%.
Der EBIT ist mit EUR 0,2 Mio. positiv, nachdem im letzten Jahr noch EUR -0,2
Mio. ausgewiesen wurden. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich ebenfalls
auf EUR -0,1 Mio (VJ: -0,5 Mio.). Damit setzt die UNITEDLABELS AG ihren
positiven Trend aus dem ersten Quartal fort. Dieses findet sich auch in einem
deutlich erhöhten Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit wieder, der mit EUR
2,4 Mio. erheblich über dem Vorjahr (EUR 0,8 Mio.) lag.
Im ersten Halbjahr sind erste Umsätze mit der Premium Marke BEST OF in Asien
erzielt worden, und damit ist der Einstieg in Märkte außerhalb Europas vollzogen
worden.
(...)
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch andere Indikatoren zeigen in die richtige Richtung. So konnte der
Lagerbestand weiter gesenkt werden, der Auftragsbestand ist leicht höher als im
Vorjahr und die Eigenkapitalquote stieg auf 78,9%.
Die Premium Marke BEST OF konnte erfolgreich nun auch im asiatischen Markt
vertrieben werden. So fand die hochwertige Porzellankollektion erste Abnehmer in
Japan und China. Damit konnte die United Labels AG erstmals auch außerhalb von
Europa Fuß fassen.
Die UNITEDLABELS AG ist einer der führenden europäischen Lizenzspezialisten für
comicware. Partner des unabhängigen Medienunternehmens sind als Lizenzgeber die
weltweit wichtigsten Media & Entertainment-Companies wie Disney, Time/Warner und
20th Century Fox. Mit seit Jahrzehnten etablierten Klassikern wie etwa Snoopy,
Disney oder der Sesamstrasse und angesagten Stars wie den Simpsons, Bob der
Baumeister oder Sponge Bob erreicht UNITEDLABELS alle Altersgruppen im
europäischen Lizenzprodukte-Markt. Bereits heute verfügt UNITEDLABELS über eine
hohe Vertriebsdichte in Europa für comicware und erreicht in Europa mit mehr als
4.800 Handelspartnern über 370 Millionen Verbraucher.
Die Marktkapitalisierung beträgt zur Zeit nur 12,36 Mio €,
das Bargeld 29 Mio €.
Es gibt insgesamt nur 4 Mio Aktien
Buchwert 7 Euro
.
United Labels im Auge behalten:
Wie man Anfang des Jahres sehn konnte, kanns hier mal ganz schnell nach oben gehen –
United Labels hat –parallel zum Gesamtmarkt- in den letzten Monaten kräftig konsolidiert.
Bei 2,60€ wurde ein schöner doppelter Boden ausgebildet, der einen stabilen Boden für einen neuen Anstieg darstellt.
Auch fundamental sieht es bei United labels recht vielversprechend aus:
UNITED LABELS nach sechs Monaten mit positivem, operativem Ergebnis
(WKN: 548956, Ticker: ULC)
(...)
- Ebit mit TEUR 207 deutlich über Vorjahr
- Cashflow weiter gesteigert
Die UNITED LABELS AG (DE 0005489561), Lizenzspezialist
für comicware, erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von EUR 16,1 Mio. (VJ:
EUR 14,8 Mio). Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 9%.
Der EBIT ist mit EUR 0,2 Mio. positiv, nachdem im letzten Jahr noch EUR -0,2
Mio. ausgewiesen wurden. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich ebenfalls
auf EUR -0,1 Mio (VJ: -0,5 Mio.). Damit setzt die UNITEDLABELS AG ihren
positiven Trend aus dem ersten Quartal fort. Dieses findet sich auch in einem
deutlich erhöhten Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit wieder, der mit EUR
2,4 Mio. erheblich über dem Vorjahr (EUR 0,8 Mio.) lag.
Im ersten Halbjahr sind erste Umsätze mit der Premium Marke BEST OF in Asien
erzielt worden, und damit ist der Einstieg in Märkte außerhalb Europas vollzogen
worden.
(...)
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch andere Indikatoren zeigen in die richtige Richtung. So konnte der
Lagerbestand weiter gesenkt werden, der Auftragsbestand ist leicht höher als im
Vorjahr und die Eigenkapitalquote stieg auf 78,9%.
Die Premium Marke BEST OF konnte erfolgreich nun auch im asiatischen Markt
vertrieben werden. So fand die hochwertige Porzellankollektion erste Abnehmer in
Japan und China. Damit konnte die United Labels AG erstmals auch außerhalb von
Europa Fuß fassen.
Die UNITEDLABELS AG ist einer der führenden europäischen Lizenzspezialisten für
comicware. Partner des unabhängigen Medienunternehmens sind als Lizenzgeber die
weltweit wichtigsten Media & Entertainment-Companies wie Disney, Time/Warner und
20th Century Fox. Mit seit Jahrzehnten etablierten Klassikern wie etwa Snoopy,
Disney oder der Sesamstrasse und angesagten Stars wie den Simpsons, Bob der
Baumeister oder Sponge Bob erreicht UNITEDLABELS alle Altersgruppen im
europäischen Lizenzprodukte-Markt. Bereits heute verfügt UNITEDLABELS über eine
hohe Vertriebsdichte in Europa für comicware und erreicht in Europa mit mehr als
4.800 Handelspartnern über 370 Millionen Verbraucher.
Die Marktkapitalisierung beträgt zur Zeit nur 12,36 Mio €,
das Bargeld 29 Mio €.
Es gibt insgesamt nur 4 Mio Aktien
Buchwert 7 Euro
.
Hallo zusammen
Sorgenkind PGAM
kleine Chance auf inverse SKS ???
außerdem im Trading-Depot BRAINFORCE
Sorgenkind PGAM
kleine Chance auf inverse SKS ???
außerdem im Trading-Depot BRAINFORCE
ADE: *POSTBANK UND MLP STARTEN VERTRIEBSKOOPERATION BEI PRIVATKREDITEN
NNNN
[DEUTSCHE POSTBANK AG,DPBR.EU,,,DE0008001009][MLP AG,MLPR.EU,DE,656990,DE0006569908]
2004-10-06 10:25:52
1N|JNV STD|GER|FIN|
NNNN
[DEUTSCHE POSTBANK AG,DPBR.EU,,,DE0008001009][MLP AG,MLPR.EU,DE,656990,DE0006569908]
2004-10-06 10:25:52
1N|JNV STD|GER|FIN|
Berichtigung zu #623:
Das sollte vermutlich Eigenkapital und nicht Bargeld heißen!
(hatte diese Angabe aus nemn anderen Thread kopiert).
Das sollte vermutlich Eigenkapital und nicht Bargeld heißen!
(hatte diese Angabe aus nemn anderen Thread kopiert).
ANALYSE/Morgan Stanley: Stahl-Aktien brauchen neue Impulse
ANALYSE/Morgan Stanley: Stahl-Aktien brauchen neue Impulse
Für weitere Kurssteigerungen im Stahlsektor ist laut Morgan Stanley mehr
notwendig, als die nun bereits weitgehend bekannten Nachrichten zur starken
Nachfrage- und Preissituation in diesem Bereich. Die Lage bei den Preisen
und bei der Nachfrage sollte im ersten Halbjahr 2005 anhalten, heißt es. Der
westeuropäische Markt für Edelstahl sei im September rückläufig gewesen. Die
Bank geht dort von einem Überangebot aus. Im Übrigen seien keine
Kapazitätserweiterungen für Karbonstahl mitgeteilt worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/mmr/alfap/av/reh
ANALYSE/Morgan Stanley: Stahl-Aktien brauchen neue Impulse
Für weitere Kurssteigerungen im Stahlsektor ist laut Morgan Stanley mehr
notwendig, als die nun bereits weitgehend bekannten Nachrichten zur starken
Nachfrage- und Preissituation in diesem Bereich. Die Lage bei den Preisen
und bei der Nachfrage sollte im ersten Halbjahr 2005 anhalten, heißt es. Der
westeuropäische Markt für Edelstahl sei im September rückläufig gewesen. Die
Bank geht dort von einem Überangebot aus. Im Übrigen seien keine
Kapazitätserweiterungen für Karbonstahl mitgeteilt worden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/mmr/alfap/av/reh
ANALYSE/HVB erhöht Kursziel für SAP auf 160 EUR
ANALYSE/HVB erhöht Kursziel für SAP auf 160 EUR
===
Kursziel: Erhöht auf 160 EUR (150) EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
===
HVB Equity Research erhöht das Kursziel für SAP und verweist darauf, dass
das neue Kursziel einem KGV auf Basis 2005 von 32 entspreche, was - von der
Technologie-Blase abgesehen - im Einklang mit den historischen Werten stehe.
Das sei gerechtfertigt angesichts des signifikanten Potenzials für ein
zweistelliges Wachstum der Ergebnisse im Umfeld der für die kommenden Jahre
erwarteten Konsolidierung des Sektors.
(ENDE) Dow Jones-Newswires/6.10.2004/ros/mpt/gos
ANALYSE/HVB erhöht Kursziel für SAP auf 160 EUR
===
Kursziel: Erhöht auf 160 EUR (150) EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
===
HVB Equity Research erhöht das Kursziel für SAP und verweist darauf, dass
das neue Kursziel einem KGV auf Basis 2005 von 32 entspreche, was - von der
Technologie-Blase abgesehen - im Einklang mit den historischen Werten stehe.
Das sei gerechtfertigt angesichts des signifikanten Potenzials für ein
zweistelliges Wachstum der Ergebnisse im Umfeld der für die kommenden Jahre
erwarteten Konsolidierung des Sektors.
(ENDE) Dow Jones-Newswires/6.10.2004/ros/mpt/gos
ANALYSE/Dexia: France Telecom könnte DSL-Preise wieder senken
ANALYSE/Dexia: France Telecom könnte DSL-Preise wieder senken
France Telecom beabsichtigt nach Meinung von Analyst Francois Travaille
von Dexia, Mitte Oktober die monatlichen Breitband-Bezugsgebühren um 5 EUR
zu senken. Eine Sprecherin von France Telecom konnte dies nicht unmittelbar
kommentieren. France Telecom hatte bereits am 5. August die Preise um 5 EUR
gesenkt. (ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/bxf/alfap/eki/av/ll
ANALYSE/Dexia: France Telecom könnte DSL-Preise wieder senken
France Telecom beabsichtigt nach Meinung von Analyst Francois Travaille
von Dexia, Mitte Oktober die monatlichen Breitband-Bezugsgebühren um 5 EUR
zu senken. Eine Sprecherin von France Telecom konnte dies nicht unmittelbar
kommentieren. France Telecom hatte bereits am 5. August die Preise um 5 EUR
gesenkt. (ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/bxf/alfap/eki/av/ll
ADE: AKTIE IM FOKUS: Singulus mit plus 7,35% - Aktienrückkauf, Prognose bekräftigt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Singulus Technologies haben am Mittwoch von
positiven Nachrichten über ein Aktienrückkaufprogramm profitiert. Die Aktien des
Anbieters von Anlagen für optische Speichermedien verteuerten sich bis 11.20 Uhr
um 7,35 Prozent auf 13,14 Euro. Der TecDAX fiel um 0,02 Prozent auf
520,04 Punkte.
Singulus will vom heutigen Mittwoch an bis zu zehn Prozent der eigenen
Aktien zurückkaufen. Es sei geplant, die Aktien einzuziehen. Zudem bekräftigte
das Unternehmen die Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr
und verwies auf eine erfolgreiche Margenentwicklung im dritten Quartal.
Die Nachrichten hätten den entscheidenden Impuls gegeben, um pessimistisch
eingestellte Investoren zu verdrängen und verstärktes Kaufinteresse auszulösen,
sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Die Situation der Singulus-Aktien ist
dieselbe wie bei anderen Werten im TecDAX: Mit dem Kursrutsch im Sommer waren
viele Anleger aus dem Markt gespült worden, andere spekulierten auf weiter
fallende Kurse. Diese Anleger müssten nun ihre Leerverkaufspositionen wieder
eindecken. Jedoch lauerten für Singulus bei 13 Euro bereits erste charttechnisch
bedingte Widerstände.
"Mit der Einziehung der Aktien müssen die Prognosen bei einem unveränderten
Ergebnisausblick automatisch nach oben revidiert werden", sagte Analyst Malte
Schaumann von SES Research. Ursprünglich sollten die Bestände auch zu
Akquisitionszwecken gehalten werden. Schaumann hält das Papier für "deutlich
unterbewertet" und bekräftigt entsprechend seine "Outperformer"-Empfehlung./fat
/ck
NNNN
[SINGULUS TECHNOLOGIE,SNGR.EU,DE,723890,DE0007238909]
2004-10-06 10:28:58
2N|JMK STW|GER|ENG|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Singulus Technologies haben am Mittwoch von
positiven Nachrichten über ein Aktienrückkaufprogramm profitiert. Die Aktien des
Anbieters von Anlagen für optische Speichermedien verteuerten sich bis 11.20 Uhr
um 7,35 Prozent auf 13,14 Euro. Der TecDAX fiel um 0,02 Prozent auf
520,04 Punkte.
Singulus will vom heutigen Mittwoch an bis zu zehn Prozent der eigenen
Aktien zurückkaufen. Es sei geplant, die Aktien einzuziehen. Zudem bekräftigte
das Unternehmen die Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr
und verwies auf eine erfolgreiche Margenentwicklung im dritten Quartal.
Die Nachrichten hätten den entscheidenden Impuls gegeben, um pessimistisch
eingestellte Investoren zu verdrängen und verstärktes Kaufinteresse auszulösen,
sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Die Situation der Singulus-Aktien ist
dieselbe wie bei anderen Werten im TecDAX: Mit dem Kursrutsch im Sommer waren
viele Anleger aus dem Markt gespült worden, andere spekulierten auf weiter
fallende Kurse. Diese Anleger müssten nun ihre Leerverkaufspositionen wieder
eindecken. Jedoch lauerten für Singulus bei 13 Euro bereits erste charttechnisch
bedingte Widerstände.
"Mit der Einziehung der Aktien müssen die Prognosen bei einem unveränderten
Ergebnisausblick automatisch nach oben revidiert werden", sagte Analyst Malte
Schaumann von SES Research. Ursprünglich sollten die Bestände auch zu
Akquisitionszwecken gehalten werden. Schaumann hält das Papier für "deutlich
unterbewertet" und bekräftigt entsprechend seine "Outperformer"-Empfehlung./fat
/ck
NNNN
[SINGULUS TECHNOLOGIE,SNGR.EU,DE,723890,DE0007238909]
2004-10-06 10:28:58
2N|JMK STW|GER|ENG|
ADE: Ölpreis steigt in London erneut auf Rekordstand - Kalter Winter befürchtet
LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist in London zu Handelsbeginn erneut auf
Rekordkurs. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im
November kostete in der Spitze 47,50 US-Dollar und damit soviel wie noch nie
seit der Aufnahme des Handels. Zuletzt lag die Notierung mit 47,45 Dollar wieder
etwas unter dem Rekordstand, übertraf den Vortagesschlussstand aber um 32 Cent.
Händler sehen die Marke von 60 Dollar als erreichbar an, sofern der Winter
im Norden kälter ausfällt als erwartet. Die Raffinerien hätten bereits mit dem
Lageraufbau begonnen, sagte der Platts-Direktor für die Berichterstattung über
den asiatischen Ölmarkt. Das heize die Nachfrage an. Sollte der Winter
allerdings wärmer ausfallen, sollten die Preise nach Einschätzung des Experten
aufgrund der hohen Lagerbestände fallen.
Auch am New Yorker Warenterminmarkt Nymex purzelten erneut die Rekorde. In
der Spitze stieg der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate
auf 51,48 Dollar. Derzeit liegt die Notierung mit 51,35 Dollar (plus 26 Cent zum
Vortag) nur wenig unter dem neuen Höchststand./FX/he/hi
NNNN
2004-10-06 10:31:39
2N|CRU COM|MID GUL USA GBR|OIL|
LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist in London zu Handelsbeginn erneut auf
Rekordkurs. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im
November kostete in der Spitze 47,50 US-Dollar und damit soviel wie noch nie
seit der Aufnahme des Handels. Zuletzt lag die Notierung mit 47,45 Dollar wieder
etwas unter dem Rekordstand, übertraf den Vortagesschlussstand aber um 32 Cent.
Händler sehen die Marke von 60 Dollar als erreichbar an, sofern der Winter
im Norden kälter ausfällt als erwartet. Die Raffinerien hätten bereits mit dem
Lageraufbau begonnen, sagte der Platts-Direktor für die Berichterstattung über
den asiatischen Ölmarkt. Das heize die Nachfrage an. Sollte der Winter
allerdings wärmer ausfallen, sollten die Preise nach Einschätzung des Experten
aufgrund der hohen Lagerbestände fallen.
Auch am New Yorker Warenterminmarkt Nymex purzelten erneut die Rekorde. In
der Spitze stieg der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate
auf 51,48 Dollar. Derzeit liegt die Notierung mit 51,35 Dollar (plus 26 Cent zum
Vortag) nur wenig unter dem neuen Höchststand./FX/he/hi
NNNN
2004-10-06 10:31:39
2N|CRU COM|MID GUL USA GBR|OIL|
ADE: Branchenkreise: Ex-DaimlerChrysler-Manager Bernhard wechselt zu VW
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der frühere DaimlerChrysler-Manager Wolfgang Bernhard
wechselt nach Informationen aus Branchenkreisen zu Volkswagen . Von VW
war dazu am Mittwoch zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Über einen
Wechsel Bernhards zu Europas größtem Autobauer war seit Wochen spekuliert
worden. Auch die Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" berichtete
am Mittwoch über die Verpflichtung Bernhards.
Bernhard soll die Führung der Markengruppe VW von Konzernchef Bernd
Pischetsrieder übernehmen, hieß es in Medienberichten. Ex-Chrysler-Vize Bernhard
war Ende April vom Aufsichtsrat überraschend von dem für ihn vorgesehenen Posten
des Chefs der Mercedes-Car Group entbunden worden. Er hatte intern Mercedes als
Sanierungsfall bezeichnet und damit sowohl die Arbeitnehmervertreter im
Aufsichtsrats als auch Mercedes-Chef Jürgen Hubbert gegen sich aufgebracht.
Bernhards Vorstands-Vertrag bei DaimlerChrysler war Ende Juli aufgelöst
worden./hoe/DP/jb
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
2004-10-06 10:33:00
2N|MGT STD|GER|AUT|
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der frühere DaimlerChrysler-Manager Wolfgang Bernhard
wechselt nach Informationen aus Branchenkreisen zu Volkswagen . Von VW
war dazu am Mittwoch zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Über einen
Wechsel Bernhards zu Europas größtem Autobauer war seit Wochen spekuliert
worden. Auch die Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" berichtete
am Mittwoch über die Verpflichtung Bernhards.
Bernhard soll die Führung der Markengruppe VW von Konzernchef Bernd
Pischetsrieder übernehmen, hieß es in Medienberichten. Ex-Chrysler-Vize Bernhard
war Ende April vom Aufsichtsrat überraschend von dem für ihn vorgesehenen Posten
des Chefs der Mercedes-Car Group entbunden worden. Er hatte intern Mercedes als
Sanierungsfall bezeichnet und damit sowohl die Arbeitnehmervertreter im
Aufsichtsrats als auch Mercedes-Chef Jürgen Hubbert gegen sich aufgebracht.
Bernhards Vorstands-Vertrag bei DaimlerChrysler war Ende Juli aufgelöst
worden./hoe/DP/jb
NNNN
[VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
2004-10-06 10:33:00
2N|MGT STD|GER|AUT|
ADE: AKTIEN-FLASH: EVOTEC OAI sehr fest - Kooperation mit ALTANA
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von EVOTEC OAI haben am Mittwoch
2,65 Prozent auf 3,87 Euro gewonnen. Das Biotech-Unternehmen hatte eine
Kooperation in der Wirkstoffforschung mit dem Pharma- und Spezialchemiekonzern
ALTANA vereinbart. Einem Händler zufolge setzt sich damit der positive
Meldungsstrom fort, nachdem Anfang September eine Zusammenarbeit mit dem
Pharmahersteller Boehringer Ingelheim gemeldet worden war./fat
NNNN
[EVOTEC BIOSYSTEMS AG,EVTR.EU,DE,566480,DE0005664809]
2004-10-06 10:53:40
2N|JMK STW STB|GER|HTH|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von EVOTEC OAI haben am Mittwoch
2,65 Prozent auf 3,87 Euro gewonnen. Das Biotech-Unternehmen hatte eine
Kooperation in der Wirkstoffforschung mit dem Pharma- und Spezialchemiekonzern
ALTANA vereinbart. Einem Händler zufolge setzt sich damit der positive
Meldungsstrom fort, nachdem Anfang September eine Zusammenarbeit mit dem
Pharmahersteller Boehringer Ingelheim gemeldet worden war./fat
NNNN
[EVOTEC BIOSYSTEMS AG,EVTR.EU,DE,566480,DE0005664809]
2004-10-06 10:53:40
2N|JMK STW STB|GER|HTH|
ADE: AKTIEN-FLASH: QSC gewinnen 4,87% - Tchibo als Großkunde gewonnen
FRANKFURT (dpa-AFX) - QSC-Aktien haben am Mittwoch 4,87 Prozent
auf 4,31 Euro gewonnen. Der Kölner Telekommunikationsanbieter hatte Tchibo als
neuen Großkunden gewonnen und betreibt seit dem 1. Oktober das deutschlandweite
Unternehmensnetz für die zentralen Standorte des Kaffeerösters. Ein Händler
bezeichnete den Auftrag als "prestigeträchtig"./fat
NNNN
[QSC AG,QSCR.EU,,513700,DE0005137004]
2004-10-06 10:43:23
2N|JMK STW STB|GER|TEL INT|
FRANKFURT (dpa-AFX) - QSC-Aktien haben am Mittwoch 4,87 Prozent
auf 4,31 Euro gewonnen. Der Kölner Telekommunikationsanbieter hatte Tchibo als
neuen Großkunden gewonnen und betreibt seit dem 1. Oktober das deutschlandweite
Unternehmensnetz für die zentralen Standorte des Kaffeerösters. Ein Händler
bezeichnete den Auftrag als "prestigeträchtig"./fat
NNNN
[QSC AG,QSCR.EU,,513700,DE0005137004]
2004-10-06 10:43:23
2N|JMK STW STB|GER|TEL INT|
Rat Pack Filmproduktion GmbH, eine Beteiligung der Constantin Film AG, kauft und verfilmt den millionenfach verkauften Family-Bestseller "Hui Buh - Das Schlossgespenst" von Eberhard Alexander-Burgh mit Michael Bully Herbig und Christoph Maria Herbst in den Hauptrollen.
München, 6. Oktober 2004 Die Rat Pack Filmproduktion, eine Tochtergesellschaft der Constantin Film AG (ISIN DE0005800809), wird den millionenfach verkauften Buch- und Hörspielbestseller "Hui Buh - Das Schlossgespenst" verfilmen.
Michael Bully Herbig wird die Rolle des "Hui Buh" in der gleichnamigen Rat Pack- / Constantin Film Produktion spielen und sprechen.
Produzent Christian Becker, der mit Kinoerfolgen wie "Der Wixxer" und "Was nicht passt, wird passend gemacht" zu den derzeit erfolgreichsten deutschen Kinoproduzenten gehört, hat mit seiner Firma Rat Pack die Kinoverfilmung von "Hui Buh - Das Schlossgespenst" in den vergangenen drei Jahren entwickelt und hat von "Hui Buh"-Erfinder Eberhard Alexander-Burgh die Verfilmungsrechte erworben.
Die weiteren Hauptrollen unter der Regie von Sebastian Niemann ( "Das Jesus Video" ) spielen Christoph Maria Herbst ( "Der Wixxer") als "König Julius" und Rick Kavanian ("Der Schuh des Manitu"), ("(T)Raumschiff Surprise") wird die Rolle des "Charles" übernehmen.
Das Drehbuch wurde von Sebastian Niemann und Dirk Ahner ("7 Days To Live") nach Ideen und Motiven der erfolgreichen Europa-Buch-Hörspielreihe von Eberhard Alexander-Burgh geschrieben. Die Dreharbeiten werden im Februar 2005 beginnen.
Der deutsche Kinostart ist Anfang 2006 im Verleih der Constantin Film geplant.
München, 6. Oktober 2004 Die Rat Pack Filmproduktion, eine Tochtergesellschaft der Constantin Film AG (ISIN DE0005800809), wird den millionenfach verkauften Buch- und Hörspielbestseller "Hui Buh - Das Schlossgespenst" verfilmen.
Michael Bully Herbig wird die Rolle des "Hui Buh" in der gleichnamigen Rat Pack- / Constantin Film Produktion spielen und sprechen.
Produzent Christian Becker, der mit Kinoerfolgen wie "Der Wixxer" und "Was nicht passt, wird passend gemacht" zu den derzeit erfolgreichsten deutschen Kinoproduzenten gehört, hat mit seiner Firma Rat Pack die Kinoverfilmung von "Hui Buh - Das Schlossgespenst" in den vergangenen drei Jahren entwickelt und hat von "Hui Buh"-Erfinder Eberhard Alexander-Burgh die Verfilmungsrechte erworben.
Die weiteren Hauptrollen unter der Regie von Sebastian Niemann ( "Das Jesus Video" ) spielen Christoph Maria Herbst ( "Der Wixxer") als "König Julius" und Rick Kavanian ("Der Schuh des Manitu"), ("(T)Raumschiff Surprise") wird die Rolle des "Charles" übernehmen.
Das Drehbuch wurde von Sebastian Niemann und Dirk Ahner ("7 Days To Live") nach Ideen und Motiven der erfolgreichen Europa-Buch-Hörspielreihe von Eberhard Alexander-Burgh geschrieben. Die Dreharbeiten werden im Februar 2005 beginnen.
Der deutsche Kinostart ist Anfang 2006 im Verleih der Constantin Film geplant.
da gibt es wohl jemanden der etwas mehr weiß? Es stehen nach 6000 Stück im Kauf. Bereits 6% im plus.
Die Wertpapiernummer ist 710020 schon über 10000 Stück gekauft und im plus. das ist aber komisch!
Die Wertpapiernummer ist 710020 schon über 10000 Stück gekauft und im plus. das ist aber komisch!
Catalis N.V.: 15. Oktober ist letzte Chance für das Geschenk!
Am 26. August haben wir 25.000 Aktien der Catalis N.V. (WKN: 927093) bei einem Kurs von 0,85 Euro in das
Musterdepot von DER BÖRSENDIENST gekauft.
Hier nochmals kurz die Hintergründe zur Ihrer Erinnerung: Früher hieß Catalis einmal Aeco und stellte Testgeräte
für die optische Medienindustrie her. Dann im September 2001 ging der Hauptkunde von Aeco Pleite und es
fielen dadurch 10 Mio. Euro Umsatz weg. Doch ein neues Management richtete das Unternehmen neu aus und
das mit großem Erfolg. Catalis ist heute Marktführer im Testdienstleistungsbereich der DVD-Home Entertainment
Industrie. Bevor z.B. neue Spielfilm DVD´s in den Verkaufsregalen landen, lassen die großen Filmstudios
die DVD´s testen. Getestet wird unter anderem, ob sich die DVD´s auch auf allen gängigen DVD-Playern abspielen
lassen. Hierzu unterhält Catalis Test-Labors in USA und England. Die Marktposition von Catalis ist hervorragend:
In USA verfügt man über einen Marktanteil von 40 Prozent und in Europa sind es sogar 75 Prozent!
In den letzten Monaten hat Catalis die Kapazitäten in den USA verdoppelt um der steigenden Nachfrage gerecht
zu werden. Zudem will Catalis in verwandte Märke wie z.B. das Testen von Software einsteigen.
Bereits vor einigen Wochen haben wir auf eine einmalige Sondersituation bei Catalis hingewiesen: Catalis
„verschenkt“ quasi 0,28 Euro an jeden Catalis-Aktionär für jede Catalis-Aktie, die man im Depot hat. Und das
ganze funktioniert so: Catalis sitzt auf einem sehr hohen Cash-Bestand von über 4 Mio. Euro. Dieses Geld wird,
um Catalis weiter nach vorne zu bringen, gar nicht benötigt. Daher gab es im Vorstand Überlegungen dieses
Geld im Rahmen einer Sonderausschüttung den Catalis-Aktionären zukommen zu lassen. Doch die pfiffigen
Catalis-Vorstände haben sich noch etwas viel intelligenteres überlegt. Es wird eine neue Gesellschaft gegründet,
die sich dem Beteiligungsgeschäft (u.a. Restrukturierung von Unternehmen) widmen wird. Dass man davon
etwas versteht, haben die beiden Catalis-Vorstände ja bei der maroden Aeco bereits eindrucksvoll unter Beweis
gestellt. Das Beste an dieser Geschichte ist jedoch, dass diese neue Gesellschaft 1:1 an die Catalis-Aktionäre
geht. Mit anderen Worten: Für jede Catalis Aktie, die man im Depot hat, kommt man eine Aktie der neuen Gesellschaft
dazu. Die neue Gesellschaft wird Navigator Equity Solutions N.V. heißen. Jede Navigator-Aktie wird
über ca. 0,28 Euro an Cash verfügen, was in der Summe den 4 Mio. Euro an überschüssiger Liquidität bei der
heutigen Catalis entspricht.
Der Knaller an der Sache: Die Navigator-Aktien bekommt man steuerfrei geschenkt!
Seit gestern steht der genaue Fahrplan fest: Die Abspaltung der Navigator von Catalis wurde am 5. Oktober vorgenommen
und die formale Gründung der Navigator findet am 6. Oktober statt. Entscheidend für Anleger ist
Ihre Navigationshilfe für den Aktienmarkt.
Der Börsendienst
aber, dass man am 15. Oktober Catalis-Aktien im Depot hat. Denn dieser Tag ist voraussichtlich der Stichtag
(„Record Day“). Wer an diesem Tag z.B. 5.000 Catalis-Aktien im Depot hat, erhält 5.000 Navigator-Aktien
„geschenkt“. Am 18. Oktober ist dann der so genannte „Ex-Tag“, ab diesem Tag wird die Catalis dann ohne Navigator
bzw. ohne die 4 Mio. Euro Cash gehandelt.
Theoretisch müsste der Catalis-Kurs an diesem Tag um 0,28 Euro weniger als am Vortag notieren. Wir gehen
aber davon aus, dass nur wenige Anleger ihre Catalis-Aktien verkaufen, denn die Aktie ist mit einem KGV von
weit unter 10 sehr günstig bewertet. Aktionäre sollten dann im Laufe des Oktobers die Navigator-Aktien automatisch
in ihr Depot gebucht bekommen und wir rechnen mit der Börseneinführung von Navigator Anfang November.
Der Kurs von Navigator sollte sich um den Cash-Bestand pro Aktie von 0,28 Euro bewegen. Kurse unter
0,25 Euro halten wir für eher unwahrscheinlich, da einige Investoren nur darauf warten Navigator-Aktien
unter 0,28 Euro kaufen zu können! Anleger, die noch keine Catalis-Aktien besitzen, sollten auf dem aktuellen
Kursniveau von 0,95 Euro zugreifen.
Gerne erläutern wir nochmals kurz, warum Catalis ein absolutes Schnäppchen ist. Für dieses Jahr sind mindestens
0,10 Euro Gewinn pro Aktie drin, was bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 9,5 entspricht. Da aber
Catalis-Aktionäre in kürze Navigator-Aktien im Wert von 0,28 Euro bekommen, vermindert sich der Einstandskurs
von 0,95 um 0,28 auf 0,67 Euro. Im Endeffekt bedeutet dies, dass man aktuell Catalis für 0,67 Euro kaufen
kann. Dies entspricht einem KGV von 6,7. Legt man unsere Gewinnschätzung von 0,12 Euro für 2005 zu
Grunde, dann kann man Catalis aktuell sogar zu einem KGV von 5,5 kaufen! Aufgrund der hohen Profitabilität
und der sehr guten Marktstellung von Catalis erachten wir ein KGV von 12 als eine faire Bewertung.
Auf Basis des Gewinns von 0,12 Euro in 2005 ergibt sich ein 6-Monats-Kursziel von 1,44 Euro für eine Catalis-
Aktie. also bei 1,72 Euro (1,44 Euro plus 0,28 Euro). Verglichen mit dem aktuellen Börsenkurs von 0,95 ein
absolutes Topp-Investment!
Am 26. August haben wir 25.000 Aktien der Catalis N.V. (WKN: 927093) bei einem Kurs von 0,85 Euro in das
Musterdepot von DER BÖRSENDIENST gekauft.
Hier nochmals kurz die Hintergründe zur Ihrer Erinnerung: Früher hieß Catalis einmal Aeco und stellte Testgeräte
für die optische Medienindustrie her. Dann im September 2001 ging der Hauptkunde von Aeco Pleite und es
fielen dadurch 10 Mio. Euro Umsatz weg. Doch ein neues Management richtete das Unternehmen neu aus und
das mit großem Erfolg. Catalis ist heute Marktführer im Testdienstleistungsbereich der DVD-Home Entertainment
Industrie. Bevor z.B. neue Spielfilm DVD´s in den Verkaufsregalen landen, lassen die großen Filmstudios
die DVD´s testen. Getestet wird unter anderem, ob sich die DVD´s auch auf allen gängigen DVD-Playern abspielen
lassen. Hierzu unterhält Catalis Test-Labors in USA und England. Die Marktposition von Catalis ist hervorragend:
In USA verfügt man über einen Marktanteil von 40 Prozent und in Europa sind es sogar 75 Prozent!
In den letzten Monaten hat Catalis die Kapazitäten in den USA verdoppelt um der steigenden Nachfrage gerecht
zu werden. Zudem will Catalis in verwandte Märke wie z.B. das Testen von Software einsteigen.
Bereits vor einigen Wochen haben wir auf eine einmalige Sondersituation bei Catalis hingewiesen: Catalis
„verschenkt“ quasi 0,28 Euro an jeden Catalis-Aktionär für jede Catalis-Aktie, die man im Depot hat. Und das
ganze funktioniert so: Catalis sitzt auf einem sehr hohen Cash-Bestand von über 4 Mio. Euro. Dieses Geld wird,
um Catalis weiter nach vorne zu bringen, gar nicht benötigt. Daher gab es im Vorstand Überlegungen dieses
Geld im Rahmen einer Sonderausschüttung den Catalis-Aktionären zukommen zu lassen. Doch die pfiffigen
Catalis-Vorstände haben sich noch etwas viel intelligenteres überlegt. Es wird eine neue Gesellschaft gegründet,
die sich dem Beteiligungsgeschäft (u.a. Restrukturierung von Unternehmen) widmen wird. Dass man davon
etwas versteht, haben die beiden Catalis-Vorstände ja bei der maroden Aeco bereits eindrucksvoll unter Beweis
gestellt. Das Beste an dieser Geschichte ist jedoch, dass diese neue Gesellschaft 1:1 an die Catalis-Aktionäre
geht. Mit anderen Worten: Für jede Catalis Aktie, die man im Depot hat, kommt man eine Aktie der neuen Gesellschaft
dazu. Die neue Gesellschaft wird Navigator Equity Solutions N.V. heißen. Jede Navigator-Aktie wird
über ca. 0,28 Euro an Cash verfügen, was in der Summe den 4 Mio. Euro an überschüssiger Liquidität bei der
heutigen Catalis entspricht.
Der Knaller an der Sache: Die Navigator-Aktien bekommt man steuerfrei geschenkt!
Seit gestern steht der genaue Fahrplan fest: Die Abspaltung der Navigator von Catalis wurde am 5. Oktober vorgenommen
und die formale Gründung der Navigator findet am 6. Oktober statt. Entscheidend für Anleger ist
Ihre Navigationshilfe für den Aktienmarkt.
Der Börsendienst
aber, dass man am 15. Oktober Catalis-Aktien im Depot hat. Denn dieser Tag ist voraussichtlich der Stichtag
(„Record Day“). Wer an diesem Tag z.B. 5.000 Catalis-Aktien im Depot hat, erhält 5.000 Navigator-Aktien
„geschenkt“. Am 18. Oktober ist dann der so genannte „Ex-Tag“, ab diesem Tag wird die Catalis dann ohne Navigator
bzw. ohne die 4 Mio. Euro Cash gehandelt.
Theoretisch müsste der Catalis-Kurs an diesem Tag um 0,28 Euro weniger als am Vortag notieren. Wir gehen
aber davon aus, dass nur wenige Anleger ihre Catalis-Aktien verkaufen, denn die Aktie ist mit einem KGV von
weit unter 10 sehr günstig bewertet. Aktionäre sollten dann im Laufe des Oktobers die Navigator-Aktien automatisch
in ihr Depot gebucht bekommen und wir rechnen mit der Börseneinführung von Navigator Anfang November.
Der Kurs von Navigator sollte sich um den Cash-Bestand pro Aktie von 0,28 Euro bewegen. Kurse unter
0,25 Euro halten wir für eher unwahrscheinlich, da einige Investoren nur darauf warten Navigator-Aktien
unter 0,28 Euro kaufen zu können! Anleger, die noch keine Catalis-Aktien besitzen, sollten auf dem aktuellen
Kursniveau von 0,95 Euro zugreifen.
Gerne erläutern wir nochmals kurz, warum Catalis ein absolutes Schnäppchen ist. Für dieses Jahr sind mindestens
0,10 Euro Gewinn pro Aktie drin, was bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 9,5 entspricht. Da aber
Catalis-Aktionäre in kürze Navigator-Aktien im Wert von 0,28 Euro bekommen, vermindert sich der Einstandskurs
von 0,95 um 0,28 auf 0,67 Euro. Im Endeffekt bedeutet dies, dass man aktuell Catalis für 0,67 Euro kaufen
kann. Dies entspricht einem KGV von 6,7. Legt man unsere Gewinnschätzung von 0,12 Euro für 2005 zu
Grunde, dann kann man Catalis aktuell sogar zu einem KGV von 5,5 kaufen! Aufgrund der hohen Profitabilität
und der sehr guten Marktstellung von Catalis erachten wir ein KGV von 12 als eine faire Bewertung.
Auf Basis des Gewinns von 0,12 Euro in 2005 ergibt sich ein 6-Monats-Kursziel von 1,44 Euro für eine Catalis-
Aktie. also bei 1,72 Euro (1,44 Euro plus 0,28 Euro). Verglichen mit dem aktuellen Börsenkurs von 0,95 ein
absolutes Topp-Investment!
Rat Pack Filmproduktion GmbH, eine Beteiligung der Constantin Film AG, kauft und verfilmt den millionenfach verkauften Family-Bestseller "Hui Buh - Das Schlossgespenst" von Eberhard Alexander-Burgh mit Michael Bully Herbig und Christoph Maria Herbst in den Hauptrollen.
München, 6. Oktober 2004 Die Rat Pack Filmproduktion, eine Tochtergesellschaft der Constantin Film AG (ISIN DE0005800809), wird den millionenfach verkauften Buch- und Hörspielbestseller "Hui Buh - Das Schlossgespenst" verfilmen.
Michael Bully Herbig wird die Rolle des "Hui Buh" in der gleichnamigen Rat Pack- / Constantin Film Produktion spielen und sprechen.
Produzent Christian Becker, der mit Kinoerfolgen wie "Der Wixxer" und "Was nicht passt, wird passend gemacht" zu den derzeit erfolgreichsten deutschen Kinoproduzenten gehört, hat mit seiner Firma Rat Pack die Kinoverfilmung von "Hui Buh - Das Schlossgespenst" in den vergangenen drei Jahren entwickelt und hat von "Hui Buh"-Erfinder Eberhard Alexander-Burgh die Verfilmungsrechte erworben.
Die weiteren Hauptrollen unter der Regie von Sebastian Niemann ( "Das Jesus Video" ) spielen Christoph Maria Herbst ( "Der Wixxer") als "König Julius" und Rick Kavanian ("Der Schuh des Manitu"), ("(T)Raumschiff Surprise") wird die Rolle des "Charles" übernehmen.
Das Drehbuch wurde von Sebastian Niemann und Dirk Ahner ("7 Days To Live") nach Ideen und Motiven der erfolgreichen Europa-Buch-Hörspielreihe von Eberhard Alexander-Burgh geschrieben. Die Dreharbeiten werden im Februar 2005 beginnen.
Der deutsche Kinostart ist Anfang 2006 im Verleih der Constantin Film geplant.
Für Rückfragen:
Constantin Film AG
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / fax: -196
München, 6. Oktober 2004 Die Rat Pack Filmproduktion, eine Tochtergesellschaft der Constantin Film AG (ISIN DE0005800809), wird den millionenfach verkauften Buch- und Hörspielbestseller "Hui Buh - Das Schlossgespenst" verfilmen.
Michael Bully Herbig wird die Rolle des "Hui Buh" in der gleichnamigen Rat Pack- / Constantin Film Produktion spielen und sprechen.
Produzent Christian Becker, der mit Kinoerfolgen wie "Der Wixxer" und "Was nicht passt, wird passend gemacht" zu den derzeit erfolgreichsten deutschen Kinoproduzenten gehört, hat mit seiner Firma Rat Pack die Kinoverfilmung von "Hui Buh - Das Schlossgespenst" in den vergangenen drei Jahren entwickelt und hat von "Hui Buh"-Erfinder Eberhard Alexander-Burgh die Verfilmungsrechte erworben.
Die weiteren Hauptrollen unter der Regie von Sebastian Niemann ( "Das Jesus Video" ) spielen Christoph Maria Herbst ( "Der Wixxer") als "König Julius" und Rick Kavanian ("Der Schuh des Manitu"), ("(T)Raumschiff Surprise") wird die Rolle des "Charles" übernehmen.
Das Drehbuch wurde von Sebastian Niemann und Dirk Ahner ("7 Days To Live") nach Ideen und Motiven der erfolgreichen Europa-Buch-Hörspielreihe von Eberhard Alexander-Burgh geschrieben. Die Dreharbeiten werden im Februar 2005 beginnen.
Der deutsche Kinostart ist Anfang 2006 im Verleih der Constantin Film geplant.
Für Rückfragen:
Constantin Film AG
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / fax: -196
15. Oktober, #636
ist nach meiner Kenntnis und Erfahrung das erste Mal dass an der Börse Geschenke gemacht werden.
ist nach meiner Kenntnis und Erfahrung das erste Mal dass an der Börse Geschenke gemacht werden.
@fra
erstens gibt es die neuen aktien steuerfrei und damit ist es so eine sonderausschüttung ähnlich syzygy, atoss, syskoplan, cnv vermögen......muss man haben imho
und zweitens läuft das geschäft mit den dvd tests laut marktanteil gewaltig, also sieht mir aus, als kann man nichts falsch machen bis nächste woche
steuerfrei ist am geilsten
erstens gibt es die neuen aktien steuerfrei und damit ist es so eine sonderausschüttung ähnlich syzygy, atoss, syskoplan, cnv vermögen......muss man haben imho
und zweitens läuft das geschäft mit den dvd tests laut marktanteil gewaltig, also sieht mir aus, als kann man nichts falsch machen bis nächste woche
steuerfrei ist am geilsten
Schnäppchen:
Mind. 0,50 Euro pro Aktie Dividende in Aussicht gestellt
WKN 621640
Mind. 0,50 Euro pro Aktie Dividende in Aussicht gestellt
WKN 621640
catalis
fällt also nicht, wenn man den cash aus der Firma nimmt...?
drück trotzdem die Daumen.
wer ist DER BÖRSENDIENST?
fällt also nicht, wenn man den cash aus der Firma nimmt...?
drück trotzdem die Daumen.
wer ist DER BÖRSENDIENST?
muy buenas colegas
auch heude wieder ueber treinta grados
gestern wurden am aeroporto mit 33,3 grad
ein neuer rekord fuer oktober gemessen
auch heude wieder ueber treinta grados
gestern wurden am aeroporto mit 33,3 grad
ein neuer rekord fuer oktober gemessen
sieht ja aus wie inner wüste...
Bayer-Aktionäre erhalten für zehn eigene Aktien eine LANXESS-Aktie
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bei der geplanten Abspaltung der neuen Chemiegesellschaft LANXESS sollen die Aktionäre der Bayer AG (Xetra: 575200) für jeweils zehn Bayer-Aktien eine LANXESS-Aktie erhalten. Der LANXESS-Börsengang sei für Anfang 2005 geplant, teilte Bayer am Mittwoch in Düsseldorf mit.
Damit bestätigte das Unternehmen einen Pressebericht vom vergangenen Monat. Die Aktionäre sollen bei einer außerordentlichen Hauptversammlung am 17. November grünes Licht für den Börsengang des neuen MDAX (Xetra: Nachrichten) -Aspiranten geben.
Desweiteren habe LANXESS eine Pflichtwandelanleihe über 200 Millionen Euro an die Bayer AG begeben, hieß es weiter. Die Laufzeit betrage maximal drei Jahre und eine Wandlung in LANXESS-Aktien sei frühestens am 20. Juli 2005 möglich. Mit der Pflichtwandelanleihe will Bayer die Finanzierungsausstattung und das Rating von LANXESS unterstützen, hieß es. Bayer strebt für LANXESS ein Investment-Grade-Rating im Bereich "BBB"-Bereich an.
Analysten und Händler bezeichneten die Modalitäten der Abspaltung der Chemietochter LANXESS als "wenig überraschend". Dass die Aktionäre im Zuge der Abspaltung für jeweils 10 Bayer-Aktien eine LANXESS-Aktie erhalten sollen, sei erwartet worden, hieß es bei der Helaba. Auch dass sich mit einer von Bayer erworbenen Pflichtwandelanleihe über 200 Millionen Euro die Finanzausstattung von LANXESS verbessere, sei keine kursbewegende Nachricht. Leicht negativ könnte hingegen die eventuell erst für 2006 erwartete Dividende wirken, führte Stefan de Schutter von der alpha Wertpapierhandels AG an. Bayer hatte nicht ausgeschlossen, dass LANXESS für die Geschäftsjahre 2004 und 2005 keine Dividenden zahlen wird.
Die Bayer-Aktie verlor am Mittag 0,48 Prozent auf 23,02 Euro. Der DAX fiel gleichzeitig um 0,19 Prozent auf 4.040,94 Punkte.
LIEFER- UND LEISTUNGSBEZIEHUNGEN BLEIBEN BESTEHEN
Auch nach der Abspaltung wollen Bayer und LANXESS an ihren Liefer- und Leistungsbeziehungen festhalten. Die entsprechenden Verträge hätten Laufzeiten von ein bis sieben Jahren und teilweise eine exklusive Lieferbeziehungen, hieß es. Des weiteren werden die beiden Unternehmen den Angaben zufolge Chemiestandorte in der Zukunft weiter betreiben. LANXESS wird dabei erhebliche Teile des Bayer-Stammwerks in Leverkusen nutzen, wo etwa 5.200 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig seien. Insgesamt beschäftige LANXESS rund 20.000 Mitarbeiter, etwa die Hälfte davon in Deutschland. Der Bayer-Konzern werde nach der Abspaltung weltweit noch rund 93.500 Beschäftigte haben, davon 37.800 in Deutschland.
BEI BAYER FALLEN EINMALKOSTEN VON 75 MILLIONEN EURO AN
Die Bündelung der Chemie- und Polymeraktivitäten im Teilkonzern LANXESS und dessen Abspaltung führten Unternehmensangaben zufolge zu Einmalkosten von etwa 75 Millionen Euro. Diese Kosten werde Bayer tragen und im Geschäftsjahr 2004 verbuchen.
Mit der Abspaltung von LANXESS wird das von Vorstand und Aufsichtsrat im November 2003 beschlossene und von der Hauptversammlung im April 2004 bestätigte Konzept zur strategischen Neuausrichtung des Bayer-Konzerns umgesetzt. Damit trennt sich Bayer vom überwiegenden Teil des Chemie- und rund einem Drittel des Polymergeschäfts, um sich auf die Kernbereiche Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien zu konzentrieren. Das operative Geschäft nehmen dabei die Teilkonzerne Bayer HealthCare, Bayer CropScience und Bayer MaterialScience wahr. Dagegen verfügt LANXESS über ein umfangreiches Portfolio an Basis-, Spezial- und Feinchemikalien sowie Polymeren.
LANXESS-HALBJAHRESZAHLEN
Im ersten Halbjahr sei ein Konzernverlust von drei Millionen Euro entstanden, teilte Bayer mit. Der Umsatz lag bei 3,28 Milliarden Euro nach 3,247 Milliarden Euro im Vorjahr. Der in LANXESS zusammengefasste Bereich verbuchte in diesem Zeitraum beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 80 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen hier noch einen Verlust von 39 Millionen Euro eingefahren. Die Nettoverschuldung einschließlich Pensionsverpflichtungen werde voraussichtlich 1,5 Milliarden Euro betragen.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bei der geplanten Abspaltung der neuen Chemiegesellschaft LANXESS sollen die Aktionäre der Bayer AG (Xetra: 575200) für jeweils zehn Bayer-Aktien eine LANXESS-Aktie erhalten. Der LANXESS-Börsengang sei für Anfang 2005 geplant, teilte Bayer am Mittwoch in Düsseldorf mit.
Damit bestätigte das Unternehmen einen Pressebericht vom vergangenen Monat. Die Aktionäre sollen bei einer außerordentlichen Hauptversammlung am 17. November grünes Licht für den Börsengang des neuen MDAX (Xetra: Nachrichten) -Aspiranten geben.
Desweiteren habe LANXESS eine Pflichtwandelanleihe über 200 Millionen Euro an die Bayer AG begeben, hieß es weiter. Die Laufzeit betrage maximal drei Jahre und eine Wandlung in LANXESS-Aktien sei frühestens am 20. Juli 2005 möglich. Mit der Pflichtwandelanleihe will Bayer die Finanzierungsausstattung und das Rating von LANXESS unterstützen, hieß es. Bayer strebt für LANXESS ein Investment-Grade-Rating im Bereich "BBB"-Bereich an.
Analysten und Händler bezeichneten die Modalitäten der Abspaltung der Chemietochter LANXESS als "wenig überraschend". Dass die Aktionäre im Zuge der Abspaltung für jeweils 10 Bayer-Aktien eine LANXESS-Aktie erhalten sollen, sei erwartet worden, hieß es bei der Helaba. Auch dass sich mit einer von Bayer erworbenen Pflichtwandelanleihe über 200 Millionen Euro die Finanzausstattung von LANXESS verbessere, sei keine kursbewegende Nachricht. Leicht negativ könnte hingegen die eventuell erst für 2006 erwartete Dividende wirken, führte Stefan de Schutter von der alpha Wertpapierhandels AG an. Bayer hatte nicht ausgeschlossen, dass LANXESS für die Geschäftsjahre 2004 und 2005 keine Dividenden zahlen wird.
Die Bayer-Aktie verlor am Mittag 0,48 Prozent auf 23,02 Euro. Der DAX fiel gleichzeitig um 0,19 Prozent auf 4.040,94 Punkte.
LIEFER- UND LEISTUNGSBEZIEHUNGEN BLEIBEN BESTEHEN
Auch nach der Abspaltung wollen Bayer und LANXESS an ihren Liefer- und Leistungsbeziehungen festhalten. Die entsprechenden Verträge hätten Laufzeiten von ein bis sieben Jahren und teilweise eine exklusive Lieferbeziehungen, hieß es. Des weiteren werden die beiden Unternehmen den Angaben zufolge Chemiestandorte in der Zukunft weiter betreiben. LANXESS wird dabei erhebliche Teile des Bayer-Stammwerks in Leverkusen nutzen, wo etwa 5.200 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig seien. Insgesamt beschäftige LANXESS rund 20.000 Mitarbeiter, etwa die Hälfte davon in Deutschland. Der Bayer-Konzern werde nach der Abspaltung weltweit noch rund 93.500 Beschäftigte haben, davon 37.800 in Deutschland.
BEI BAYER FALLEN EINMALKOSTEN VON 75 MILLIONEN EURO AN
Die Bündelung der Chemie- und Polymeraktivitäten im Teilkonzern LANXESS und dessen Abspaltung führten Unternehmensangaben zufolge zu Einmalkosten von etwa 75 Millionen Euro. Diese Kosten werde Bayer tragen und im Geschäftsjahr 2004 verbuchen.
Mit der Abspaltung von LANXESS wird das von Vorstand und Aufsichtsrat im November 2003 beschlossene und von der Hauptversammlung im April 2004 bestätigte Konzept zur strategischen Neuausrichtung des Bayer-Konzerns umgesetzt. Damit trennt sich Bayer vom überwiegenden Teil des Chemie- und rund einem Drittel des Polymergeschäfts, um sich auf die Kernbereiche Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien zu konzentrieren. Das operative Geschäft nehmen dabei die Teilkonzerne Bayer HealthCare, Bayer CropScience und Bayer MaterialScience wahr. Dagegen verfügt LANXESS über ein umfangreiches Portfolio an Basis-, Spezial- und Feinchemikalien sowie Polymeren.
LANXESS-HALBJAHRESZAHLEN
Im ersten Halbjahr sei ein Konzernverlust von drei Millionen Euro entstanden, teilte Bayer mit. Der Umsatz lag bei 3,28 Milliarden Euro nach 3,247 Milliarden Euro im Vorjahr. Der in LANXESS zusammengefasste Bereich verbuchte in diesem Zeitraum beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 80 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen hier noch einen Verlust von 39 Millionen Euro eingefahren. Die Nettoverschuldung einschließlich Pensionsverpflichtungen werde voraussichtlich 1,5 Milliarden Euro betragen.
kommt auf die wl
Bid Preis 2,93
Bid Stücke 5.000
Ask Preis 2,98
Ask Stücke 3.500
Kurs 2,95
Gehandelte Stücke 27.874
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Mahlzeit Bon
WOW --> die Anlage wird wunderschön
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Erster Handelstag für J-Power
Mit dem japanischen Energiekonzern Electric Power Development Co. (J-Power) wurde am Mittwoch der größte IPO der vergangenen sechs Jahre an der Tokioter Börse platziert.
Der Börsengang von J-Power war mit einem Volumen von 3,34 Mrd. Dollar ferner der weltweit zweitgrößte IPO in diesem Jahr. Der größte Stromversorger des Landes konnte zum Beginn seiner Börsenlaufbahn vor allem von dem weit reichenden Interesse institutioneller Anleger profitieren.
Die Aktie von J-Power konnte am heutigen Tokioter Handelstag gegenüber ihrem Ausgabepreis von 2.700 Yen rund 3 Prozent auf 2.780 Yen zulegen.
Mit dem japanischen Energiekonzern Electric Power Development Co. (J-Power) wurde am Mittwoch der größte IPO der vergangenen sechs Jahre an der Tokioter Börse platziert.
Der Börsengang von J-Power war mit einem Volumen von 3,34 Mrd. Dollar ferner der weltweit zweitgrößte IPO in diesem Jahr. Der größte Stromversorger des Landes konnte zum Beginn seiner Börsenlaufbahn vor allem von dem weit reichenden Interesse institutioneller Anleger profitieren.
Die Aktie von J-Power konnte am heutigen Tokioter Handelstag gegenüber ihrem Ausgabepreis von 2.700 Yen rund 3 Prozent auf 2.780 Yen zulegen.
Zahl der Auto-Neuzulassungen sinkt im September um vier Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist in Deutschland im September um vier Prozent auf 274.000 zurückgegangen und damit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Seit Jahresbeginn liege der deutsche Markt mit 2,418 Millionen neu zugelassenen Fahrzeugen um zwei Prozent unter dem Vorjahr, teilte der Branchenverband VDA am Mittwoch weiter mit. Positiv habe sich allerdings im September mit plus zwei Prozent der Auftragseingang bei den deutschen Herstellern entwickelt.
Für den Auftragsschub sind nach Angaben des VDA vor allem neue Modelle verantwortlich. Der Export bleibe weiterhin die Stütze der Beschäftigung. Mit 329.000 Pkw wurde das Vorjahresergebnis leicht um 0,4 Prozent übertroffen. Im bisherigen Jahresverlauf setzten die deutschen Hersteller nahezu sechs Prozent mehr Fahrzeuge im Ausland ab als im Vorjahr.
Unterdessen schraubten die Unternehmen ihre Produktion weiter nach oben. Im September übertraf die Pkw-Produktion mit 481.000 Einheiten das Vorjahresergebnis um zwei Prozent.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist in Deutschland im September um vier Prozent auf 274.000 zurückgegangen und damit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Seit Jahresbeginn liege der deutsche Markt mit 2,418 Millionen neu zugelassenen Fahrzeugen um zwei Prozent unter dem Vorjahr, teilte der Branchenverband VDA am Mittwoch weiter mit. Positiv habe sich allerdings im September mit plus zwei Prozent der Auftragseingang bei den deutschen Herstellern entwickelt.
Für den Auftragsschub sind nach Angaben des VDA vor allem neue Modelle verantwortlich. Der Export bleibe weiterhin die Stütze der Beschäftigung. Mit 329.000 Pkw wurde das Vorjahresergebnis leicht um 0,4 Prozent übertroffen. Im bisherigen Jahresverlauf setzten die deutschen Hersteller nahezu sechs Prozent mehr Fahrzeuge im Ausland ab als im Vorjahr.
Unterdessen schraubten die Unternehmen ihre Produktion weiter nach oben. Im September übertraf die Pkw-Produktion mit 481.000 Einheiten das Vorjahresergebnis um zwei Prozent.
@fra
sicher gibt es einen abschlag bei catalis, ist doch logisch, aber ich denke, im vorfeld steigt sie erst nochmal richtig und dann ist der abschlag kaum noch zu spüren
schau mal sinnerschrader chart an z.b., da kommt die ausschüttung im november....guter anstieg im vorfeld
börsendienst lesen, zum besseren verständnis der story, betafaktor schreibt morgen sicher auch nochmal was dazu
sicher gibt es einen abschlag bei catalis, ist doch logisch, aber ich denke, im vorfeld steigt sie erst nochmal richtig und dann ist der abschlag kaum noch zu spüren
schau mal sinnerschrader chart an z.b., da kommt die ausschüttung im november....guter anstieg im vorfeld
börsendienst lesen, zum besseren verständnis der story, betafaktor schreibt morgen sicher auch nochmal was dazu
Im Oktober steht bei WCM die Fusionsentscheidung an --> wenn ein konkreter Termin bekannt wird, dann springen wieder alle rein --> deswegen schon im Vorhinein platziert sein
Anfragen w. Investika und Silber
Silber im Goldforum
und über Investika und Cambrian findet
man etwas unter Australien.
Das ist die Briefseite von Investika (IVK9
in SYD
650000 0,02
200000 0,021
100000 0,022
185000 0,023
400000 0,024
150000 0,025
570000 0,028
100000 0,03
Silber im Goldforum
und über Investika und Cambrian findet
man etwas unter Australien.
Das ist die Briefseite von Investika (IVK9
in SYD
650000 0,02
200000 0,021
100000 0,022
185000 0,023
400000 0,024
150000 0,025
570000 0,028
100000 0,03
@superman
seit tagen nervst du mit diene investika schieflage und dem silber
cih glaube kaum , das sich hier jemand für so einen langweiler und otc quatsch interessiert
seit tagen nervst du mit diene investika schieflage und dem silber
cih glaube kaum , das sich hier jemand für so einen langweiler und otc quatsch interessiert
ADE: Tarifverhandlungen für Carl Zeiss Meditec abgebrochen
JENA (dpa-AFX) - Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Carl Zeiss
Meditec sind laut IG Metall abgebrochen worden. Die Gewerkschaft
wollte nach Angaben vom Mittwoch nach der Fusion der Augenheilsparte von Carl
Zeiss und der Asclepion AG gleiche Tarifbedingungen für alle Beschäftigten des
Unternehmens herstellen. Das sei zunächst an Auseinandersetzungen über
Arbeitszeitregelungen gescheitert. Die IG Metall forderte den Vorstand des
börsennotierten Unternehmens auf, an den Verhandlungstisch zurück zu
kehren./ro/DP/jb
NNNN
[CARL ZEISS MEDITEC A,AFXR.EU,DE,531370,DE0005313704]
2004-10-06 12:31:11
2N|LAB JMK|GER|HTH|
JENA (dpa-AFX) - Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Carl Zeiss
Meditec sind laut IG Metall abgebrochen worden. Die Gewerkschaft
wollte nach Angaben vom Mittwoch nach der Fusion der Augenheilsparte von Carl
Zeiss und der Asclepion AG gleiche Tarifbedingungen für alle Beschäftigten des
Unternehmens herstellen. Das sei zunächst an Auseinandersetzungen über
Arbeitszeitregelungen gescheitert. Die IG Metall forderte den Vorstand des
börsennotierten Unternehmens auf, an den Verhandlungstisch zurück zu
kehren./ro/DP/jb
NNNN
[CARL ZEISS MEDITEC A,AFXR.EU,DE,531370,DE0005313704]
2004-10-06 12:31:11
2N|LAB JMK|GER|HTH|
top das hoffe ich doch
habe mir mal 1. kleine posi
pgam geholt
weitere kauforder (auch SB) im markt...
habe mir mal 1. kleine posi
pgam geholt
weitere kauforder (auch SB) im markt...
@bon dia
sieht echt gut aus, wie lange wirds denn noch dauern?
sieht echt gut aus, wie lange wirds denn noch dauern?
Merck-Arznei Vioxx hat eventuell 27.000 Herzanfälle verursacht
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach Presseinformationen sieht die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA das in der vergangenen Woche wegen Nebenwirkungen vom Markt genommenen Merck & Co-Schmerzmittel Vioxx möglicherweise in Zusammenhang mit mehr als 27.000 Herzattacken.
Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch unter Berufung auf einen FDA-Bericht für Senator Charles Grassley berichtet, hätten im Zeitraum der Vioxx-Zulassung im Jahr 1999 bis 2003 rund 27.785 Herzattacken verhindert werden können, wenn anstelle von Vioxx das Pfizer (NYSE: PFE) -Konkurrenzprodukt Celebrex verwendet worden wäre.
Die berichtete Zahl von mehr als 27.000 Herzattacken basiere nicht auf tatsächlichen Zahlen, sondern auf einer Modellrechnung. Dieser Rechnung lägen Patientenzahlen des US-Gesundheitsdienstleisters Kaiser Permanente zugrunde, heißt es in dem Artikel.
HIOBSBOTSCHAFT FÜR MERCK & CO - VERMARKUNGSSTOPP FÜR VIOXX
Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hatte vergangenen Donnerstag mit dem Arthrosemedikament Vioxx eines seiner umsatzstärksten Mittel wegen des Risikos von Herz- und Schlaganfällen weltweit vom Markt genommen. Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen mit dem so genannten COX-2-Hemmer 2,5 Milliarden US-Dollar Umsatz. Vioxx ist neben dem Cholesterinsenker Zocor das wichtigste Medikament für Merck. Insgesamt hatte das Unternehmen 2003 rund 22,5 Milliarden Dollar umgesetzt. Auf den Verkaufsstopp reagierte die Aktie daraufhin mit einem Kursstutz um mehr als 25 Prozent.
MERCK & CO: KEIN KOMMENTAR
Ein Merck-Sprecher in den USA hatte einen Kommentar zu dem Bericht mit der Begründung abgelehnt, dass die gesamte Studie noch nicht abschließend beurteilt werden konnte. Bei der deutschen Merck & Co-Tochter in München war vorerst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
BRANCHENBEOBACHTER RECHNEN MIT KLAGEWELLE
In den USA ist bereits die erste Sammelkage gegen Merck & Co eingegangen. Die Anwaltskanzleien Federman & Sherwood und Strong sowie Martin & Associates hatten am Donnerstag eine Sammelklage bei einem US-Bundesgericht in Oklahoma-City Klage eingereicht. Darin wird dem Konzern vorgeworfen, die Öffentlichkeit und Gesundheitsdienstleister nicht über die Risiken von Vioxx informiert zu haben. Der Konzern hat keine Verbindung zu der deutschen Merck KGaA (Xetra: 659990.DE - Nachrichten - Forum) .
FDA WILL VERGLEICHBARE PRODUKTE `GENAU KONTROLLIEREN`
Die US-Gesundheitsbehörde FDA will nun vergleichbare Produkte anderer Hersteller unter die Lupe nehmen. "Merck hat das Richtige getan", sagte der FDA-Leiter Lester Crawford. Die FDA werde "genau kontrollieren", ob bei anderen Präparaten dieser Gattung ähnliche Nebenwirkungen auftreten. Merck hat bei den so genannten COX-2-Inhibitoren zwei Konkurrenten: Pfizer mit Celebrex und Novartis (Virt-X: NOVN.VX) mit Prexige
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach Presseinformationen sieht die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA das in der vergangenen Woche wegen Nebenwirkungen vom Markt genommenen Merck & Co-Schmerzmittel Vioxx möglicherweise in Zusammenhang mit mehr als 27.000 Herzattacken.
Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch unter Berufung auf einen FDA-Bericht für Senator Charles Grassley berichtet, hätten im Zeitraum der Vioxx-Zulassung im Jahr 1999 bis 2003 rund 27.785 Herzattacken verhindert werden können, wenn anstelle von Vioxx das Pfizer (NYSE: PFE) -Konkurrenzprodukt Celebrex verwendet worden wäre.
Die berichtete Zahl von mehr als 27.000 Herzattacken basiere nicht auf tatsächlichen Zahlen, sondern auf einer Modellrechnung. Dieser Rechnung lägen Patientenzahlen des US-Gesundheitsdienstleisters Kaiser Permanente zugrunde, heißt es in dem Artikel.
HIOBSBOTSCHAFT FÜR MERCK & CO - VERMARKUNGSSTOPP FÜR VIOXX
Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hatte vergangenen Donnerstag mit dem Arthrosemedikament Vioxx eines seiner umsatzstärksten Mittel wegen des Risikos von Herz- und Schlaganfällen weltweit vom Markt genommen. Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen mit dem so genannten COX-2-Hemmer 2,5 Milliarden US-Dollar Umsatz. Vioxx ist neben dem Cholesterinsenker Zocor das wichtigste Medikament für Merck. Insgesamt hatte das Unternehmen 2003 rund 22,5 Milliarden Dollar umgesetzt. Auf den Verkaufsstopp reagierte die Aktie daraufhin mit einem Kursstutz um mehr als 25 Prozent.
MERCK & CO: KEIN KOMMENTAR
Ein Merck-Sprecher in den USA hatte einen Kommentar zu dem Bericht mit der Begründung abgelehnt, dass die gesamte Studie noch nicht abschließend beurteilt werden konnte. Bei der deutschen Merck & Co-Tochter in München war vorerst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
BRANCHENBEOBACHTER RECHNEN MIT KLAGEWELLE
In den USA ist bereits die erste Sammelkage gegen Merck & Co eingegangen. Die Anwaltskanzleien Federman & Sherwood und Strong sowie Martin & Associates hatten am Donnerstag eine Sammelklage bei einem US-Bundesgericht in Oklahoma-City Klage eingereicht. Darin wird dem Konzern vorgeworfen, die Öffentlichkeit und Gesundheitsdienstleister nicht über die Risiken von Vioxx informiert zu haben. Der Konzern hat keine Verbindung zu der deutschen Merck KGaA (Xetra: 659990.DE - Nachrichten - Forum) .
FDA WILL VERGLEICHBARE PRODUKTE `GENAU KONTROLLIEREN`
Die US-Gesundheitsbehörde FDA will nun vergleichbare Produkte anderer Hersteller unter die Lupe nehmen. "Merck hat das Richtige getan", sagte der FDA-Leiter Lester Crawford. Die FDA werde "genau kontrollieren", ob bei anderen Präparaten dieser Gattung ähnliche Nebenwirkungen auftreten. Merck hat bei den so genannten COX-2-Inhibitoren zwei Konkurrenten: Pfizer mit Celebrex und Novartis (Virt-X: NOVN.VX) mit Prexige
ein nachtrag zu catalis:
Lieber Abonnent,
wir haben uns wohl in einem Punkt der Sonderausgabe über Catalis nicht eindeutig ausgedrückt.
Die Navigator-Aktien werden steuerfrei eingebucht, d.h. weder Catalis noch die Aktionäre müssen bei der Einbuchung etwas versteuern. Natürlich muss der Verkauf der Aktien dann versteuert werden. So hat uns das die Gesellschaft erläutert. Da wir keine Steuerberatung geben dürfen und wollen, empfehlen wir bei Unklarheiten, dass Sie bei Catalis direkt bzw. Ihrem Steuerberater nachfragen.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
Lieber Abonnent,
wir haben uns wohl in einem Punkt der Sonderausgabe über Catalis nicht eindeutig ausgedrückt.
Die Navigator-Aktien werden steuerfrei eingebucht, d.h. weder Catalis noch die Aktionäre müssen bei der Einbuchung etwas versteuern. Natürlich muss der Verkauf der Aktien dann versteuert werden. So hat uns das die Gesellschaft erläutert. Da wir keine Steuerberatung geben dürfen und wollen, empfehlen wir bei Unklarheiten, dass Sie bei Catalis direkt bzw. Ihrem Steuerberater nachfragen.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
dann ist es also doch so eine art sach-ausschüttung wie bei electronis line bei catalis
electronics line 3000 kam damals zu 0,65 raus und ging gleich bis 1,30 hoch
war auch genial
electronics line 3000 kam damals zu 0,65 raus und ging gleich bis 1,30 hoch
war auch genial
broker
erste runde hammse schon gespielt
die 1. gruene runde is fuer mai geplant
publico sep 05 - pero somos in españa
erste runde hammse schon gespielt
die 1. gruene runde is fuer mai geplant
publico sep 05 - pero somos in españa
gerücht, das opelbude ihr werk in rüsselsheim dicht macht, da kann ja gleich wieder der kanzler einschreiten---lol
ThyssenKrupp auf Einkaufstour - Corus gilt als Kandidat Nr. 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands größter Stahlhersteller ThyssenKrupp plant eine Einkaufstour - und am Markt überschlagen sich die Spekulationen über mögliche Ziele. Seit der Vorstandschef der ThyssenKrupp Steel AG, Ulrich Middelmann, am Dienstag angekündigt hatte, einen Kauf oder eine Beteiligung an einem europäischen Konkurrenten zu prüfen, geistern Namen potenzieller Kandidaten durch die Medien. Ganz oben auf der Liste steht dabei der Stahlhersteller Corus Group .
Die "Financial Times" hatte den britisch-niederländischen Konkurrenten als möglichen Fusionspartner ins Spiel gebracht. Vom Unternehmen selbst gab es keinen Kommentar, ThyssenKrupp (Xetra: 750000) nannte den Bericht "höchst spekulativ". Einigen Analysten zufolge wäre Corus jedoch durchaus der sinnvollste Kandidat. "Es würden sich mit Corus enorme Synergien heben lassen und die Kapazitäten würden sich verdoppeln", sagt Stefan de Schutter von der alpha Wertpapierhandels AG. Aus einer Fusion würde das drittgrößte Stahlunternehmen weltweit hervorgehen.
Eine schnelles Zusammengehen sei nicht zu erwarten, schränkt de Schutter ein. Sowohl ThyssenKrupp als auch Corus hätten noch ein hartes Restrukturierungs- und Portfoliobereinigungsprogramm zu bewältigen. "Bei der sich gerade fokussierten ThyssenKrupp würden neue Probleme entstehen." HelabaTrust zeigt sich aus gleichem Grund skeptisch. Analyst Frank Biller von der Baden-Württembergischen Bank hält nur eine Fusion mit Teilbereichen der Corus-Gruppe für sinnvoll. Die Sparte Aluminium etwa würde nicht zu ThyssenKrupp Steel passen, sagte er. Ein anderer Analyst betont, dass Corus "zu viele Dinge macht, die ThyssenKrupp nicht macht". Man müsse zu viel investieren und hätte dann Bereiche am Hals, mit denen man nichts anfangen könnte.
SALZGITTER
Ähnliche Probleme würden nach Angaben der Experten bei einer Übernahme der Salzgitter AG (Xetra: 620200) auftauchen. Dort sei das Röhrengeschäft der Knackpunkt. "ThyssenKrupp hat sich im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft gerade erst davon getrennt, da würde man sich nur neue Probleme einkaufen", sagte ein Analyst. De Schutter von alpha fügte hinzu, das Land Niedersachsen habe bekräftigt, dass es "so lange, wie die Haushaltslage es zulässt", an seiner 25-prozentigen Beteiligung an dem Konzern festhalten wolle. Ein Verkauf sei nicht geplant.
"Besser passen" würde nach Ansicht der Analysten der österreichische Stahlkocher Voestalpine . "Voestalpine (Wien: VOES.VI) ist wie ThyssenKrupp in den Bereichen Qualitätsstahl und Automotive besonders aktiv", sagte ein Analyst. Auf der anderen Seite sei ThyssenKrupp im vergangenen Jahr, als der knapp 35-prozentige staatliche Anteil an dem österreichischen Unternehmen zur Privatisierung stand, nicht zum Zuge gekommen. "Da besteht keine Chance."
EXPANSION IM FLACH- ODER EDELSTAHLGESCHÄFT
Experten rechnen damit, dass ThyssenKrupp sich vor allem im Flach- oder Edelstahlgeschäft umschaut. Da kämen finnische Stahlkonzerne wie Rautaruukki oder Outokumpu in Frage, heißt es. Auf der anderen Seite gibt es Stimmen, der Stahlhersteller wolle in Osteuropa zuschlagen will, um dort den Markt vermehrt zu erschließen. Nach Meinung eines Analysten würde es sich für den Konzern dort aber eher anbieten, selber zu bauen, als zu übernehmen und aufwendig zu restrukturieren.
Als unwahrscheinlich bezeichneten die Experten zudem eine Übernahme in Italien. In einem Medienbericht wurde das italienische Stahlunternehmen Riva als möglicher Partner für ThyssenKrupp genannt. Ein Analyst winkte ab: Bei Riva gebe es Überkapazitäten, die das Unternehmen nur sehr schwer abstoßen könne, sagte ein Analyst. "Da wäre eine Beteiligung ein negatives Signal."
ThyssenKrupp hält die derzeitige Diskussion für "überbewertet" und die Ratespiele um Kandidaten für reine Spekulation. Da könne man ebensogut alle Stahlunternehmen Europas aufzählen, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel. Middelmann habe bei der Weltstahlkonferenz in Istanbul lediglich gesagt, der Konzern wolle aktiv an der notwendigen Konsolidierung der Branche in Europa mitwirken. Mögliche Kandidaten habe der Vorstandschef jedoch nie genannt.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands größter Stahlhersteller ThyssenKrupp plant eine Einkaufstour - und am Markt überschlagen sich die Spekulationen über mögliche Ziele. Seit der Vorstandschef der ThyssenKrupp Steel AG, Ulrich Middelmann, am Dienstag angekündigt hatte, einen Kauf oder eine Beteiligung an einem europäischen Konkurrenten zu prüfen, geistern Namen potenzieller Kandidaten durch die Medien. Ganz oben auf der Liste steht dabei der Stahlhersteller Corus Group .
Die "Financial Times" hatte den britisch-niederländischen Konkurrenten als möglichen Fusionspartner ins Spiel gebracht. Vom Unternehmen selbst gab es keinen Kommentar, ThyssenKrupp (Xetra: 750000) nannte den Bericht "höchst spekulativ". Einigen Analysten zufolge wäre Corus jedoch durchaus der sinnvollste Kandidat. "Es würden sich mit Corus enorme Synergien heben lassen und die Kapazitäten würden sich verdoppeln", sagt Stefan de Schutter von der alpha Wertpapierhandels AG. Aus einer Fusion würde das drittgrößte Stahlunternehmen weltweit hervorgehen.
Eine schnelles Zusammengehen sei nicht zu erwarten, schränkt de Schutter ein. Sowohl ThyssenKrupp als auch Corus hätten noch ein hartes Restrukturierungs- und Portfoliobereinigungsprogramm zu bewältigen. "Bei der sich gerade fokussierten ThyssenKrupp würden neue Probleme entstehen." HelabaTrust zeigt sich aus gleichem Grund skeptisch. Analyst Frank Biller von der Baden-Württembergischen Bank hält nur eine Fusion mit Teilbereichen der Corus-Gruppe für sinnvoll. Die Sparte Aluminium etwa würde nicht zu ThyssenKrupp Steel passen, sagte er. Ein anderer Analyst betont, dass Corus "zu viele Dinge macht, die ThyssenKrupp nicht macht". Man müsse zu viel investieren und hätte dann Bereiche am Hals, mit denen man nichts anfangen könnte.
SALZGITTER
Ähnliche Probleme würden nach Angaben der Experten bei einer Übernahme der Salzgitter AG (Xetra: 620200) auftauchen. Dort sei das Röhrengeschäft der Knackpunkt. "ThyssenKrupp hat sich im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft gerade erst davon getrennt, da würde man sich nur neue Probleme einkaufen", sagte ein Analyst. De Schutter von alpha fügte hinzu, das Land Niedersachsen habe bekräftigt, dass es "so lange, wie die Haushaltslage es zulässt", an seiner 25-prozentigen Beteiligung an dem Konzern festhalten wolle. Ein Verkauf sei nicht geplant.
"Besser passen" würde nach Ansicht der Analysten der österreichische Stahlkocher Voestalpine . "Voestalpine (Wien: VOES.VI) ist wie ThyssenKrupp in den Bereichen Qualitätsstahl und Automotive besonders aktiv", sagte ein Analyst. Auf der anderen Seite sei ThyssenKrupp im vergangenen Jahr, als der knapp 35-prozentige staatliche Anteil an dem österreichischen Unternehmen zur Privatisierung stand, nicht zum Zuge gekommen. "Da besteht keine Chance."
EXPANSION IM FLACH- ODER EDELSTAHLGESCHÄFT
Experten rechnen damit, dass ThyssenKrupp sich vor allem im Flach- oder Edelstahlgeschäft umschaut. Da kämen finnische Stahlkonzerne wie Rautaruukki oder Outokumpu in Frage, heißt es. Auf der anderen Seite gibt es Stimmen, der Stahlhersteller wolle in Osteuropa zuschlagen will, um dort den Markt vermehrt zu erschließen. Nach Meinung eines Analysten würde es sich für den Konzern dort aber eher anbieten, selber zu bauen, als zu übernehmen und aufwendig zu restrukturieren.
Als unwahrscheinlich bezeichneten die Experten zudem eine Übernahme in Italien. In einem Medienbericht wurde das italienische Stahlunternehmen Riva als möglicher Partner für ThyssenKrupp genannt. Ein Analyst winkte ab: Bei Riva gebe es Überkapazitäten, die das Unternehmen nur sehr schwer abstoßen könne, sagte ein Analyst. "Da wäre eine Beteiligung ein negatives Signal."
ThyssenKrupp hält die derzeitige Diskussion für "überbewertet" und die Ratespiele um Kandidaten für reine Spekulation. Da könne man ebensogut alle Stahlunternehmen Europas aufzählen, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel. Middelmann habe bei der Weltstahlkonferenz in Istanbul lediglich gesagt, der Konzern wolle aktiv an der notwendigen Konsolidierung der Branche in Europa mitwirken. Mögliche Kandidaten habe der Vorstandschef jedoch nie genannt.
EADS übernimmt Racal Instruments
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die European Aeronautic Defence and Space Co NV (EADS), Amsterdam, hat das US-Messtechnikunternehmen Racal Instruments Group, Irvine, übernommen. Damit hat das Unternehmen erstmals durch eine Akquisition auf dem US-Markt sein Wachstum fortgesetzt. Der Kaufpreis betrage insgesamt rund 130 Mio USD, teilte EADS am Mittwoch mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Davon sollen rund 105 Mio USD zuzüglich oder abzüglich der Nettoliquidität zum Zeitpunkt der Übernahme in bar gezahlt werden. Weitere bis zu 25 Mio USD werde die EADS in Abhängigkeit des Auftragseingang bis Mitte 2005 zahlen.
"Die Übernahme von Racal Instrument ist Teil der langfristigen Wachstumsstrategie von EADS in den USA", erklärte der Leiter der Regionalgesellschaft EADS North Amerika, Ralph D. Crosby.
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die European Aeronautic Defence and Space Co NV (EADS), Amsterdam, hat das US-Messtechnikunternehmen Racal Instruments Group, Irvine, übernommen. Damit hat das Unternehmen erstmals durch eine Akquisition auf dem US-Markt sein Wachstum fortgesetzt. Der Kaufpreis betrage insgesamt rund 130 Mio USD, teilte EADS am Mittwoch mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Davon sollen rund 105 Mio USD zuzüglich oder abzüglich der Nettoliquidität zum Zeitpunkt der Übernahme in bar gezahlt werden. Weitere bis zu 25 Mio USD werde die EADS in Abhängigkeit des Auftragseingang bis Mitte 2005 zahlen.
"Die Übernahme von Racal Instrument ist Teil der langfristigen Wachstumsstrategie von EADS in den USA", erklärte der Leiter der Regionalgesellschaft EADS North Amerika, Ralph D. Crosby.
ADE: Kreise: AGIV an Angebot für Karstadt-Immobilien mit Blackstone interessiert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Hamburger Immobiliengruppe AGIV Real Estate AG
ist nach Informationen aus Unternehmenskreisen an einigen Immobilien
der KarstadtQuelle AG interessiert. Wie die dpa-AFX-Partneragentur AFX
News erfuhr, würde AGIV gerne zusammen mit der US-Investmentgesellschaft
Blackstone ein Angebot machen.
"Wir sind daran interessiert. Wir haben bereits für die Metro-Immobilien
zusammen mit Blackstone geboten. Ich kann mir vorstellen, dass wir das nun auch
für einige Karstadt-Immobilien machen werden", sagte die Unternehmensquelle der
Finanznachrichtenagentur. Nach Angaben aus den Kreisen sind mehrere
US-amerikanische Private-Equity-Gruppen an den Karstadt-Immobilien interessiert.
KarstadtQuelle will sich im Rahmen einer Restrukturierung von bis zu 77
Häusern mit weniger als 8.000 Quadratmetern Nutzfläche trennen. Sie sollen
voraussichtlich zur Jahreswende ausgegliedert und in den folgenden drei Jahren
möglichst im Block verkauft werden./sk/sb/hi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-06 13:47:50
2N|STD GEN MNA|GER|RET|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Hamburger Immobiliengruppe AGIV Real Estate AG
ist nach Informationen aus Unternehmenskreisen an einigen Immobilien
der KarstadtQuelle AG interessiert. Wie die dpa-AFX-Partneragentur AFX
News erfuhr, würde AGIV gerne zusammen mit der US-Investmentgesellschaft
Blackstone ein Angebot machen.
"Wir sind daran interessiert. Wir haben bereits für die Metro-Immobilien
zusammen mit Blackstone geboten. Ich kann mir vorstellen, dass wir das nun auch
für einige Karstadt-Immobilien machen werden", sagte die Unternehmensquelle der
Finanznachrichtenagentur. Nach Angaben aus den Kreisen sind mehrere
US-amerikanische Private-Equity-Gruppen an den Karstadt-Immobilien interessiert.
KarstadtQuelle will sich im Rahmen einer Restrukturierung von bis zu 77
Häusern mit weniger als 8.000 Quadratmetern Nutzfläche trennen. Sie sollen
voraussichtlich zur Jahreswende ausgegliedert und in den folgenden drei Jahren
möglichst im Block verkauft werden./sk/sb/hi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-06 13:47:50
2N|STD GEN MNA|GER|RET|
catalis sieht sehr gut aus
97 cent
die 1,00 wird wohl gleich fallen
immerhin kriegt man 28 cent ausgeschüttet in form der aktie, ob der abschlag bei xae selbst so gross sein wird, bezweifle ich, wenn dann die navigator nur halb so gut anläuft wie bei electronics line die el 3000 (verdoppelt) wird das ein mordsdeal mal wieder
ich werde nächste woche mittwoch/donnerstag nochmal dran erinnern
97 cent
die 1,00 wird wohl gleich fallen
immerhin kriegt man 28 cent ausgeschüttet in form der aktie, ob der abschlag bei xae selbst so gross sein wird, bezweifle ich, wenn dann die navigator nur halb so gut anläuft wie bei electronics line die el 3000 (verdoppelt) wird das ein mordsdeal mal wieder
ich werde nächste woche mittwoch/donnerstag nochmal dran erinnern
paar repower zu 14,65 long
haben auch ein bissel mit solar zu tun, bisher nciht gedreht, heute erstmals nennenswerte umsätze und anstieg
haben auch ein bissel mit solar zu tun, bisher nciht gedreht, heute erstmals nennenswerte umsätze und anstieg
CATALIS!!!
12k zu 0,99
mein kursziel bis mitte/ ende nächste woche liegt bei 1,20 vor abspaltung
12k zu 0,99
mein kursziel bis mitte/ ende nächste woche liegt bei 1,20 vor abspaltung
1,02!!!!
xae 1,04
wow
langsam wird die story wohl bekannt
wow
langsam wird die story wohl bekannt
Update: AGIV hat Interesse an Karstadt-Immobilien
Wie die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch berichtet, hat nun auch die AGIV Real Estate AG Interesse an den Immobilien der Karstadt-Häuser bekundet. Wie die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe mitteilt, äußerte sich ein Unternehmenssprecher von AGIV dahingehend, dass sich das Unternehmen für eine Reihe von Karstadt-Immobilien interessiert.
Nach den gestrigen Kurssprüngen im Zuge der Übernahmegerüchte durch Blackstone können die Aktien heute von den Gerüchten im Markt nicht profitieren. Die KarstadtQuelle-Aktie notiert seit dem frühen Handel mit hohen Abschlägen am Ende des MDAX.
Unterdessen hat die WestLB, eine der Hauptgläubigerinnen des KarstadtQuelle-Konzerns, laut "FTD" weitere Hilfen zugesichert. Einem WestLB-Sprecher zufolge steht die Landesbank in Gesprächen mit dem Warenhaus- und Versandhandelskonzern. Laut der Zeitung will die WestLB den Umstrukturierungsprozess weiter begleiten. Entsprechende Gespräche mit dem Konzernvorstand verliefen konstruktiv.
Die KarstadtQuelle-Aktie verliert derzeit im Xetra-Handel 9,4 Prozent und notiert bei 12,73 Euro. AGIV Real Estate notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Plus von 1,23 Prozent bei 0,82 Euro.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch berichtet, hat nun auch die AGIV Real Estate AG Interesse an den Immobilien der Karstadt-Häuser bekundet. Wie die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe mitteilt, äußerte sich ein Unternehmenssprecher von AGIV dahingehend, dass sich das Unternehmen für eine Reihe von Karstadt-Immobilien interessiert.
Nach den gestrigen Kurssprüngen im Zuge der Übernahmegerüchte durch Blackstone können die Aktien heute von den Gerüchten im Markt nicht profitieren. Die KarstadtQuelle-Aktie notiert seit dem frühen Handel mit hohen Abschlägen am Ende des MDAX.
Unterdessen hat die WestLB, eine der Hauptgläubigerinnen des KarstadtQuelle-Konzerns, laut "FTD" weitere Hilfen zugesichert. Einem WestLB-Sprecher zufolge steht die Landesbank in Gesprächen mit dem Warenhaus- und Versandhandelskonzern. Laut der Zeitung will die WestLB den Umstrukturierungsprozess weiter begleiten. Entsprechende Gespräche mit dem Konzernvorstand verliefen konstruktiv.
Die KarstadtQuelle-Aktie verliert derzeit im Xetra-Handel 9,4 Prozent und notiert bei 12,73 Euro. AGIV Real Estate notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Plus von 1,23 Prozent bei 0,82 Euro.
catalis bid 1,00
uiuiui
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BLICKPUNKT/Berichtssaison mit Risiko von Enttäuschungen
BLICKPUNKT/Berichtssaison mit Risiko von Enttäuschungen
Ein gestiegenes Risiko für Enttäuschungen bei der bevorstehenden
Berichtssaison sehen von Dow Jones Newswires befragte Aktienstrategen. "Die
Erwartungen für das 1. und 2. Quartal waren noch relativ niedrig und konnten
daher leicht übertroffen werden; jetzt sind die Prognose etwas höher und
können daher eher verfehlt werden", sagt Werner Bader von der Landesbank
Baden-Württemberg. Auch Michael Köhler von der Landesbank Rheinland-Pfalz
rechnet damit, dass die Berichtssaison eher mäßig verlaufen wird. Gleichwohl
sollten aber auch keine "Gewinnwarnungen im großen Stil" befürchtet werden,
meint Bader.
Was die einzelnen Branchen betrifft, wird mit tendenziell guten Zahlen im
zyklischen Bereich gerechnet. Hier nennt Volker Borghoff von HSBC Trinkaus &
Burkhardt die Sektoren Chemie und Industrie sowie Technologie. Bei letzteren
müsse allerdings der Bereich Halbleiter ausgeklammert werden. Hier scheine
der Zyklus vor einer Trendwende nach unten zu stehen. Mit soliden
Ergebnissen rechnet Borghoff auch bei den Versorgern.
Dagegen seien bei Autowerten negative Ausreißer wahrscheinlich. Schlechte
Zulassungszahlen hätten hier bereits einen Vorgeschmack auf die Ergebnisse
gegeben. Zudem leide der Sektor unter den hohen Rohstoffpreisen. Vor diesem
Hintergrund sei auch die Bewertung nicht wirklich attraktiv. Skeptisch sehen
die Aktienstrategen auch den Pharmasektor. "Die Wachstumsraten schwächen
sich ab", meint Borghoff. Zudem hätten negative Nachrichten zu Medikamenten
den Anlegern in den vergangenen Wochen wieder die spezifischen Risiken
dieses Sektors vor Augen geführt, gibt Bader zu bedenken.
Der Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung dürfte verhalten
ausfallen. "Da werden sich die Unternehmen nicht zu weit aus dem Fenster
lehnen", sagt Bader. Borghoff ist etwas zuversichtlicher gestimmt und
rechnet mit "moderat positiven" Ausblicken. Allerdings gehen die
Marktexperten insgesamt nur von einer begrenzten Auswirkungen auf den
Gesamtmarkt aus. Sowohl auf gute als auch auf schlechte Zahlen dürfte die
Reaktion verhalten ausfallen. Einerseits schütze die günstige Bewrtung vor
stärkeren Rückschlägen im Falle negativer Überraschungen, andererseits seien
erfreuliche Daten bereits durch den jüngsten Anstieg eingepreist worden.
Impulse für einen Ausbruch nach oben erwartet Borghoff denn auch nicht.
-Von Michael Fuchs, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303919,
michael.fuchs@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/fm/mod/ps
BLICKPUNKT/Berichtssaison mit Risiko von Enttäuschungen
Ein gestiegenes Risiko für Enttäuschungen bei der bevorstehenden
Berichtssaison sehen von Dow Jones Newswires befragte Aktienstrategen. "Die
Erwartungen für das 1. und 2. Quartal waren noch relativ niedrig und konnten
daher leicht übertroffen werden; jetzt sind die Prognose etwas höher und
können daher eher verfehlt werden", sagt Werner Bader von der Landesbank
Baden-Württemberg. Auch Michael Köhler von der Landesbank Rheinland-Pfalz
rechnet damit, dass die Berichtssaison eher mäßig verlaufen wird. Gleichwohl
sollten aber auch keine "Gewinnwarnungen im großen Stil" befürchtet werden,
meint Bader.
Was die einzelnen Branchen betrifft, wird mit tendenziell guten Zahlen im
zyklischen Bereich gerechnet. Hier nennt Volker Borghoff von HSBC Trinkaus &
Burkhardt die Sektoren Chemie und Industrie sowie Technologie. Bei letzteren
müsse allerdings der Bereich Halbleiter ausgeklammert werden. Hier scheine
der Zyklus vor einer Trendwende nach unten zu stehen. Mit soliden
Ergebnissen rechnet Borghoff auch bei den Versorgern.
Dagegen seien bei Autowerten negative Ausreißer wahrscheinlich. Schlechte
Zulassungszahlen hätten hier bereits einen Vorgeschmack auf die Ergebnisse
gegeben. Zudem leide der Sektor unter den hohen Rohstoffpreisen. Vor diesem
Hintergrund sei auch die Bewertung nicht wirklich attraktiv. Skeptisch sehen
die Aktienstrategen auch den Pharmasektor. "Die Wachstumsraten schwächen
sich ab", meint Borghoff. Zudem hätten negative Nachrichten zu Medikamenten
den Anlegern in den vergangenen Wochen wieder die spezifischen Risiken
dieses Sektors vor Augen geführt, gibt Bader zu bedenken.
Der Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung dürfte verhalten
ausfallen. "Da werden sich die Unternehmen nicht zu weit aus dem Fenster
lehnen", sagt Bader. Borghoff ist etwas zuversichtlicher gestimmt und
rechnet mit "moderat positiven" Ausblicken. Allerdings gehen die
Marktexperten insgesamt nur von einer begrenzten Auswirkungen auf den
Gesamtmarkt aus. Sowohl auf gute als auch auf schlechte Zahlen dürfte die
Reaktion verhalten ausfallen. Einerseits schütze die günstige Bewrtung vor
stärkeren Rückschlägen im Falle negativer Überraschungen, andererseits seien
erfreuliche Daten bereits durch den jüngsten Anstieg eingepreist worden.
Impulse für einen Ausbruch nach oben erwartet Borghoff denn auch nicht.
-Von Michael Fuchs, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303919,
michael.fuchs@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/fm/mod/ps
Presse: T-Online will ab 2005 Internet-Telefonie anbieten
Wie die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch berichtet, will die T-Online International AG, eine Tochter der Deutsche Telekom AG, bereits ab 2005 Internet-Telefonie anbieten.
Der Zeitung zufolge arbeiten derzeit bei der Internet-Tochter des Telekom-Konzerns Teams von Technik-Vorstand Andreas Kindt und Vertriebsvorstand Thomas Hille an einem neuen Produkt, das bereits Anfang kommenden Jahres technisch einsatzbereit sein soll. Damit wolle der Konzern rechtzeitig auf die zunehmende Konkurrenz durch die kostengünstige Internet-Telefonie reagieren.
Laut der Zeitung hat freenet.de nur sechs Monate nach dem Start der Internet-Telefonie bereits 185.000 Kunden gewonnen. United Internet gewinne täglich 1.000 neue Kunden, während die Zahlen bei WEB.DE noch darüber lägen.
Die Aktie von T-Online International verliert aktuell 0,34 Prozent auf 8,90 Euro, die der Deutschen Telekom steigt um 0,39 Prozent auf 15,36 Euro.
Wie die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch berichtet, will die T-Online International AG, eine Tochter der Deutsche Telekom AG, bereits ab 2005 Internet-Telefonie anbieten.
Der Zeitung zufolge arbeiten derzeit bei der Internet-Tochter des Telekom-Konzerns Teams von Technik-Vorstand Andreas Kindt und Vertriebsvorstand Thomas Hille an einem neuen Produkt, das bereits Anfang kommenden Jahres technisch einsatzbereit sein soll. Damit wolle der Konzern rechtzeitig auf die zunehmende Konkurrenz durch die kostengünstige Internet-Telefonie reagieren.
Laut der Zeitung hat freenet.de nur sechs Monate nach dem Start der Internet-Telefonie bereits 185.000 Kunden gewonnen. United Internet gewinne täglich 1.000 neue Kunden, während die Zahlen bei WEB.DE noch darüber lägen.
Die Aktie von T-Online International verliert aktuell 0,34 Prozent auf 8,90 Euro, die der Deutschen Telekom steigt um 0,39 Prozent auf 15,36 Euro.
Wird sehr spannend:
MARKT/Impulslos - Warten auf Öl-Lagerbestände
MARKT/Impulslos - Warten auf Öl-Lagerbestände
Als impulslos bezeichnen Händler den Markt am Mittwochnachmittag. Selbst
die US-Börsen gäben derzeit keine Richtung vor. Überall werde auf die
Veröffentlichung der Öl-Lagerbestände um 16.30 Uhr MESZ gewartet. Sie werden
vom American Petroleum Institute API und vom Department of Energy gemeldet.
Prognostiziert worden sei ein Anstieg um 2,75 Mio Barrell, sagt ein Händler.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/mod/ps
MARKT/Impulslos - Warten auf Öl-Lagerbestände
MARKT/Impulslos - Warten auf Öl-Lagerbestände
Als impulslos bezeichnen Händler den Markt am Mittwochnachmittag. Selbst
die US-Börsen gäben derzeit keine Richtung vor. Überall werde auf die
Veröffentlichung der Öl-Lagerbestände um 16.30 Uhr MESZ gewartet. Sie werden
vom American Petroleum Institute API und vom Department of Energy gemeldet.
Prognostiziert worden sei ein Anstieg um 2,75 Mio Barrell, sagt ein Händler.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/mod/ps
MARKT/Impulslos - Warten auf Öl-Lagerbestände
MARKT/Impulslos - Warten auf Öl-Lagerbestände
Als impulslos bezeichnen Händler den Markt am Mittwochnachmittag. Selbst
die US-Börsen gäben derzeit keine Richtung vor. Überall werde auf die
Veröffentlichung der Öl-Lagerbestände um 16.30 Uhr MESZ gewartet. Sie werden
vom American Petroleum Institute API und vom Department of Energy gemeldet.
Prognostiziert worden sei ein Anstieg um 2,75 Mio Barrell, sagt ein Händler.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/mod/ps
MARKT/Impulslos - Warten auf Öl-Lagerbestände
Als impulslos bezeichnen Händler den Markt am Mittwochnachmittag. Selbst
die US-Börsen gäben derzeit keine Richtung vor. Überall werde auf die
Veröffentlichung der Öl-Lagerbestände um 16.30 Uhr MESZ gewartet. Sie werden
vom American Petroleum Institute API und vom Department of Energy gemeldet.
Prognostiziert worden sei ein Anstieg um 2,75 Mio Barrell, sagt ein Händler.
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/mod/ps
ADE: *US-ENERGIEMINISTERIUM: ROHÖLVORRÄTE LETZTE WOCHE UM 1,1 MIO BARREL GESTIEGEN
NNNN
2004-10-06 15:33:01
1N|COM CRU|USA|OIL|
NNNN
2004-10-06 15:33:01
1N|COM CRU|USA|OIL|
ADE: *EU KLAGT GEGEN USA WEGEN BOEING-SUBVENTIONEN
NNNN
[BOEING CO,BA,,,BE0004066891]
2004-10-06 15:36:25
1N|EUR REG STD|USA|AIR TLE FIN|
Clement erteilt höherer Erschaftssteuer Absage
Berlin, 06. Okt (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister
Wolfgang Clement (SPD) hat vor einer Diskussion um höhere
Erbschafts- oder Vermögenssteuern gewarnt.
"Alle Diskussionen - sei es über höhere Erbschafts-,
Mehrwert- oder Vermögenssteuer - sind Gift für die Konjunktur",
sagte Clement am Mittwoch bei einer Veranstaltung des
Bundesverbandes Groß- und Außenhandel in Berlin. Wenn das
Bundesverfassungsgericht allerdings eine Reform der
Erbschaftssteuer verlange, müsse die Frage der Vererbung von
Unternehmen beachtet werden: "Dann wird zu beachten sein, dass
Unternehmensübergaben durch die Erbschaftssteuer nicht gefährdet
werden." Darüber sei bereits in der Regierung gesprochen worden.
Der Minister machte aber auch deutlich, dass niedrigere Steuern
in den Jahren ab 2005 nicht zu erwarten seien.
Das Bundesverfassungsgericht wird vermutlich 2005 über die
Erbschaftssteuer entscheiden. Es hat bereits Bedenken gegen die
geltenden Bewertungsgrundsätze angemeldet.
Die Grünen und auch Teile der SPD sprechen sich für eine
höhere Erbschaftssteuer aus. Von ihr werden sich auf Grund der
Übergabe der Vermögen der so genannten
Wirtschaftswunder-Generation erhebliche Einnahmen erwartet. Die
Grünen haben zudem Sympathie für eine höhere Besteuerung großer
Vermögen geäußert. Die Union will erst 2006 - nach einem Urteil
des Verfassungsgerichts - über eine Reform der Erbschaftssteuer
beraten.
mak/rbo
Berlin, 06. Okt (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister
Wolfgang Clement (SPD) hat vor einer Diskussion um höhere
Erbschafts- oder Vermögenssteuern gewarnt.
"Alle Diskussionen - sei es über höhere Erbschafts-,
Mehrwert- oder Vermögenssteuer - sind Gift für die Konjunktur",
sagte Clement am Mittwoch bei einer Veranstaltung des
Bundesverbandes Groß- und Außenhandel in Berlin. Wenn das
Bundesverfassungsgericht allerdings eine Reform der
Erbschaftssteuer verlange, müsse die Frage der Vererbung von
Unternehmen beachtet werden: "Dann wird zu beachten sein, dass
Unternehmensübergaben durch die Erbschaftssteuer nicht gefährdet
werden." Darüber sei bereits in der Regierung gesprochen worden.
Der Minister machte aber auch deutlich, dass niedrigere Steuern
in den Jahren ab 2005 nicht zu erwarten seien.
Das Bundesverfassungsgericht wird vermutlich 2005 über die
Erbschaftssteuer entscheiden. Es hat bereits Bedenken gegen die
geltenden Bewertungsgrundsätze angemeldet.
Die Grünen und auch Teile der SPD sprechen sich für eine
höhere Erbschaftssteuer aus. Von ihr werden sich auf Grund der
Übergabe der Vermögen der so genannten
Wirtschaftswunder-Generation erhebliche Einnahmen erwartet. Die
Grünen haben zudem Sympathie für eine höhere Besteuerung großer
Vermögen geäußert. Die Union will erst 2006 - nach einem Urteil
des Verfassungsgerichts - über eine Reform der Erbschaftssteuer
beraten.
mak/rbo
Zwei Freunde stehen vor einem Bordell. "Jetzt will ich das doch mal ausprobieren!", sagt der eine, verschwindet im Bordell und kommt nach einer halben Stunde wieder zurück. "Nee", sagt er, "meine Frau ist besser." Geht der andere ins Bordell, kommt zurück und sagt: "Stimmt!"
Rohölpreis steigt in New York auf neuen Rekordwert von 51,80 Dollar je Barrel
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Rohölpreis hat in New York am Mittwoch einen neuen Rekordstand erreicht. Nach der Veröffentlichung der Öllagerbestände in den USA kletterte der Rohölpreis zur Novemberauslieferung an der Terminbörse Nymex auf 51,80 US-Dollar. In London stieg der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent auf einen neuen Rekordwert von 47,80 Dollar. Belastet worden sei der Markt vor allem durch den Rückgang der Lagerbestände beim Heizöl vor dem bevorstehenden Winter, sagten Händler
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Rohölpreis hat in New York am Mittwoch einen neuen Rekordstand erreicht. Nach der Veröffentlichung der Öllagerbestände in den USA kletterte der Rohölpreis zur Novemberauslieferung an der Terminbörse Nymex auf 51,80 US-Dollar. In London stieg der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent auf einen neuen Rekordwert von 47,80 Dollar. Belastet worden sei der Markt vor allem durch den Rückgang der Lagerbestände beim Heizöl vor dem bevorstehenden Winter, sagten Händler
Die Analysten von JP Morgan
stufen die Aktie des Kosmetikartikelherstellers Beiersdorf
von "Neutral" auf "Underweight" herab.
Das Kursziel liegt bei 70 Euro.
Die Umsatz-Prognostizierbarkeit bei Beiersdorf (Xetra: 520000) bleibe schwach. Im Juli habe das Unternehmen bereits seinen Umsatz-Jahresausblick revidiert.
Die Analyse der AC Nielsen-Daten zeige ebenfalls, dass das Unternehmen in mehreren europäischen Märkten unter Druck gerate. Während das Nivea-Franchise eines der besten in Europa sei, würden andere Marken dem Beiersdorf-Konzern hier die Führungsposition streitig machen. Der Handelsverlauf dürfte in Europa schwierig ausfallen und das Unternehmen müsse beweisen, dass das langfristige Wachstumsziel von 8-10 Prozent erreichbar sei.
stufen die Aktie des Kosmetikartikelherstellers Beiersdorf
von "Neutral" auf "Underweight" herab.
Das Kursziel liegt bei 70 Euro.
Die Umsatz-Prognostizierbarkeit bei Beiersdorf (Xetra: 520000) bleibe schwach. Im Juli habe das Unternehmen bereits seinen Umsatz-Jahresausblick revidiert.
Die Analyse der AC Nielsen-Daten zeige ebenfalls, dass das Unternehmen in mehreren europäischen Märkten unter Druck gerate. Während das Nivea-Franchise eines der besten in Europa sei, würden andere Marken dem Beiersdorf-Konzern hier die Führungsposition streitig machen. Der Handelsverlauf dürfte in Europa schwierig ausfallen und das Unternehmen müsse beweisen, dass das langfristige Wachstumsziel von 8-10 Prozent erreichbar sei.
ich bin müde, mache schluss
machts gut bis morgen
ciao
machts gut bis morgen
ciao
Tschau Berta...
ich bin dann auch raus --> schönen abend @ all
ich bin dann auch raus --> schönen abend @ all
Long zu ,76
ADE: euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG (deutsch)
Cuxhaven, 06.10.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Plambeck Neue Energien AG Kapitalerhöhung um 2 Mio. Aktien voll
gezeichnet
Cuxhaven, 06. Oktober 2004 - Vorstand und
Aufsichtsrat der Plambeck Neue Energien AG haben heute beschlossen,
die bestehende Ermächtigung zu nutzen, das Aktienkapital unter
Ausschluss des Bezugsrechts um Stück 2.000.000 Aktien zu einem
Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zu erhöhen. Die Aktien wurden
vollumfänglich gezeichnet. Die Anmeldung der Kapitalerhöhung zum
Handelsregister soll unverzüglich erfolgen. Der Vorstand beabsichtigt
die noch bestehende Ermächtigung zur Ausgabe weiterer Aktien unter
Ausschluss des Bezugsrechts soweit wie möglich auszunutzen.
Rückfragehinweis:
Rainer Heinsohn
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49(0)4721-718-453
heinsohn@plambeck.de
Tel: +49(0)4721 718 06
FAX: +49(0)4721 718 400
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691032
ISIN: DE0006910326
Marktsegment: Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[PLAMBECK NEUE ENERGI,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-10-06 18:43:37
2N|AHO|GER|CMP|
ADE: euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG (deutsch)
Cuxhaven, 06.10.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Plambeck Neue Energien AG Kapitalerhöhung um 2 Mio. Aktien voll
gezeichnet
Cuxhaven, 06. Oktober 2004 - Vorstand und
Aufsichtsrat der Plambeck Neue Energien AG haben heute beschlossen,
die bestehende Ermächtigung zu nutzen, das Aktienkapital unter
Ausschluss des Bezugsrechts um Stück 2.000.000 Aktien zu einem
Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zu erhöhen. Die Aktien wurden
vollumfänglich gezeichnet. Die Anmeldung der Kapitalerhöhung zum
Handelsregister soll unverzüglich erfolgen. Der Vorstand beabsichtigt
die noch bestehende Ermächtigung zur Ausgabe weiterer Aktien unter
Ausschluss des Bezugsrechts soweit wie möglich auszunutzen.
Rückfragehinweis:
Rainer Heinsohn
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49(0)4721-718-453
heinsohn@plambeck.de
Tel: +49(0)4721 718 06
FAX: +49(0)4721 718 400
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691032
ISIN: DE0006910326
Marktsegment: Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[PLAMBECK NEUE ENERGI,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-10-06 18:43:37
2N|AHO|GER|CMP|
scheun abend
@ bon diacomova # 660
du hast heute freundlicherweise den merck-bericht
hereingestellt, ich habe das teil gleich zur eröffnung
geshortet, war ein voller erfolg (ausstieg jetz bei - 4,76 %),hat mir den tag gerettet vielen dank
schönen abend
du hast heute freundlicherweise den merck-bericht
hereingestellt, ich habe das teil gleich zur eröffnung
geshortet, war ein voller erfolg (ausstieg jetz bei - 4,76 %),hat mir den tag gerettet vielen dank
schönen abend
bon dia
gerne otter
freut mich
saludos y suerte bd
30 industri 10,239.92 +62.24 (+0.61%)
composite 1,971.03 +15.53 (+0.79%)
biotech 725.17 +2.47 (+0.34%)
gerne otter
freut mich
saludos y suerte bd
30 industri 10,239.92 +62.24 (+0.61%)
composite 1,971.03 +15.53 (+0.79%)
biotech 725.17 +2.47 (+0.34%)
Genentech, Pixelworks und Starbucks nachbörslich im Fokus
Die US-Börsen haben am Mittwoch einem neuen Rekordhoch beim Ölpreis und negativen Unternehmensnachrichten getrotzt und mit Gewinnen geschlossen. An einem relativ impulsarmen Handelstag legten die Indizes vor allem in den letzten Stunden kräftig zu. Der Dow Jones Industrial Average stieg bis Börsenschluss um 0,61 Prozent auf 10.239 Punkte, die NASDAQ gewann 0,79 Prozent auf 1.971 Zähler. Unterdessen überschritt der Rohölpreis die Marke von 52 Dollar.
Mit 52,02 Dollar erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) einen neuen Rekord. Nachbörslich standen die Aktien von Genentech, Sirius und Pixelworks im Fokus.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator gab deutliche 0,38 % auf 1.468 Punkte ab. Umsatzstärkster Wert war Sirius Satellite mit einem Plus von 1,03 %, größter Gewinner HomeStore mit einem Plus von 104 % und größter Verlierer Magma Design mit einem Minus von 7,49 %.
Das Biotech-Unternehmen Genentech (924632) Inc. (DNA) konnte einen Gewinn von 230,9 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie erzielen, nach einem Gewinn von 152 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz betrug 1,2 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld einen Umsatz von 1,20 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 21 Cents je Aktie erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 22 Cents und Erlösen von 1,28 Mrd. Dollar aus. Die Aktie legte nachbörslich 2,59 % auf 51,55 Dollar zu.
Magma Design Automation (LAVA) bestätigte zwar seine Prognosen für das 2. Fiskalquartal, reduzierte jedoch seine Auftragseingänge für den Berichtszeitraum. Die Aktie knickt daraufhin nachbörslich um 7,49 % auf 13,70 Dollar ein.
Pixelworks (936000) (PXLW) hat heute seine Umsatzprognose für das laufende Quartal von 47 - 50 auf 43,5 - 44 Mio. Dollar reduziert. Wie der Hersteller von Schaltkreisen für Spezialanwendungen bei Displays und Bildschirmen dargelegte, habe sich vor allem die Nachfrage von Seiten der LCD-Bildschirmhersteller schlechter als erwartet entwickelt. Das operative Ergebnis, so das Unternehmen, bleibe mit 11 bis 12 Cents pro Aktie aber innerhalb der in Aussicht gestellten Prognosen. Anleger atmen auf und sorgen für ein Plus von 4,63 % auf 11,30 Dollar.
Verizon Communications (VZ) kann 1,66 % auf 41,48 Dollar zulegen (nb: -0,02% oder 1 Cent). Das Telekom-Unternehmen wird in diesem Jahr mehr investieren als zunächst angenommen. Die Titel des Telekom-Ausrüsters Lucent (LU) verbesserten sich nach dieser Investitionsankündigung um 8,65 % auf 3,39 Dollar. (nb: unverändert)
Zu den Gewinnern im Nasdaq gehörten Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI) mit plus 15,52 % auf 3,87 Dollar. Der umstrittene Radiomoderator Howard Stern wechselt im Jahr 2006 zu dem Sender. Stern verlässt dafür Viacom. Nach der Schlussglocke legte das Papier weitere 1,03 % auf 3,91 Dollar zu.
Der weltgrößte Kaffeehausbetreiber Starbucks (884437) (SBUX) konnte zwar die "same-store"-Umsätze um 7 % steigern, blieb damit jedoch hinter der Umsatzsteigerung im August zurück. Die Starbucks-Aktie verliert nach der Schlussglocke 2,77 % auf 46,65 Dollar.
Der Bekleidungs-Einzelhändler Hot Topic (908483) (HOTT) konnte seine "same-store"-Umsätze im September um 1,1 % steigern. Zusammen mit den neu eröffneten Läden stieg der Umsatz um 18 %. Zudem vermeldete das Unternehmen den Rückkauf von 1 Mio. Aktien. Die Aktie legte nachbörslich 8,27 % auf 18,85 Dollar zu.
Die Überflieger des Abends waren jedoch HomeStore (HOMS) mit einem Plus von 104 % auf 5,97 Dollar und Spartan Stores (SPTN) mit plus 26,42 % auf 5,55 Dollar.
Die US-Börsen haben am Mittwoch einem neuen Rekordhoch beim Ölpreis und negativen Unternehmensnachrichten getrotzt und mit Gewinnen geschlossen. An einem relativ impulsarmen Handelstag legten die Indizes vor allem in den letzten Stunden kräftig zu. Der Dow Jones Industrial Average stieg bis Börsenschluss um 0,61 Prozent auf 10.239 Punkte, die NASDAQ gewann 0,79 Prozent auf 1.971 Zähler. Unterdessen überschritt der Rohölpreis die Marke von 52 Dollar.
Mit 52,02 Dollar erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) einen neuen Rekord. Nachbörslich standen die Aktien von Genentech, Sirius und Pixelworks im Fokus.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator gab deutliche 0,38 % auf 1.468 Punkte ab. Umsatzstärkster Wert war Sirius Satellite mit einem Plus von 1,03 %, größter Gewinner HomeStore mit einem Plus von 104 % und größter Verlierer Magma Design mit einem Minus von 7,49 %.
Das Biotech-Unternehmen Genentech (924632) Inc. (DNA) konnte einen Gewinn von 230,9 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie erzielen, nach einem Gewinn von 152 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz betrug 1,2 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld einen Umsatz von 1,20 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 21 Cents je Aktie erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 22 Cents und Erlösen von 1,28 Mrd. Dollar aus. Die Aktie legte nachbörslich 2,59 % auf 51,55 Dollar zu.
Magma Design Automation (LAVA) bestätigte zwar seine Prognosen für das 2. Fiskalquartal, reduzierte jedoch seine Auftragseingänge für den Berichtszeitraum. Die Aktie knickt daraufhin nachbörslich um 7,49 % auf 13,70 Dollar ein.
Pixelworks (936000) (PXLW) hat heute seine Umsatzprognose für das laufende Quartal von 47 - 50 auf 43,5 - 44 Mio. Dollar reduziert. Wie der Hersteller von Schaltkreisen für Spezialanwendungen bei Displays und Bildschirmen dargelegte, habe sich vor allem die Nachfrage von Seiten der LCD-Bildschirmhersteller schlechter als erwartet entwickelt. Das operative Ergebnis, so das Unternehmen, bleibe mit 11 bis 12 Cents pro Aktie aber innerhalb der in Aussicht gestellten Prognosen. Anleger atmen auf und sorgen für ein Plus von 4,63 % auf 11,30 Dollar.
Verizon Communications (VZ) kann 1,66 % auf 41,48 Dollar zulegen (nb: -0,02% oder 1 Cent). Das Telekom-Unternehmen wird in diesem Jahr mehr investieren als zunächst angenommen. Die Titel des Telekom-Ausrüsters Lucent (LU) verbesserten sich nach dieser Investitionsankündigung um 8,65 % auf 3,39 Dollar. (nb: unverändert)
Zu den Gewinnern im Nasdaq gehörten Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI) mit plus 15,52 % auf 3,87 Dollar. Der umstrittene Radiomoderator Howard Stern wechselt im Jahr 2006 zu dem Sender. Stern verlässt dafür Viacom. Nach der Schlussglocke legte das Papier weitere 1,03 % auf 3,91 Dollar zu.
Der weltgrößte Kaffeehausbetreiber Starbucks (884437) (SBUX) konnte zwar die "same-store"-Umsätze um 7 % steigern, blieb damit jedoch hinter der Umsatzsteigerung im August zurück. Die Starbucks-Aktie verliert nach der Schlussglocke 2,77 % auf 46,65 Dollar.
Der Bekleidungs-Einzelhändler Hot Topic (908483) (HOTT) konnte seine "same-store"-Umsätze im September um 1,1 % steigern. Zusammen mit den neu eröffneten Läden stieg der Umsatz um 18 %. Zudem vermeldete das Unternehmen den Rückkauf von 1 Mio. Aktien. Die Aktie legte nachbörslich 8,27 % auf 18,85 Dollar zu.
Die Überflieger des Abends waren jedoch HomeStore (HOMS) mit einem Plus von 104 % auf 5,97 Dollar und Spartan Stores (SPTN) mit plus 26,42 % auf 5,55 Dollar.
Wall Street schließt freundlich - Optimismus setzt sich durch
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Eine optimistische Einschätzung der US-Konjunktur hat sich am Mittwoch in der letzten Handelsstunde an Wall Street durchgesetzt und die Aktienkurse freundlich schließen lassen. Das neue Rekordhoch im Ölpreis sei ignoriert worden, sagten Beobachter. Die Anleger seien überzeugt, dass die US-Wirtschaft auch mit einem steigenden Ölpreis fertig werde. Der Markt erwarte zudem, dass die US-Arbeitsmarktdaten für September, die am Freitag veröffentlicht werden, eine solide Entwicklung zeigen, hieß es.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gewann 0,6% bzw 62 Punkte auf 10.240. Der S&P-500-Index stieg um 0,7% bzw 8 Stellen auf 1.142. Der Nasdaq-Composite-Index verzeichnete ein Plus von 0,8% bzw 16 Zählern auf 1.971. Umgesetzt wurden 1,4 (Dienstag: 1,4) Mrd Aktien. Die Zahl der Kursgewinner wurde mit 2.187 angegeben, die der -verlierer mit 1.007. Unverändert gingen 185 Titel aus dem Handel.
Einen deutlicheren Anstieg des DJIA verhinderte die Aktie der Merck & Co, die 5,3% auf 31,67 USD einbüßte. Die Aktie hatte schon in der vergangenen Woche kräftig verloren, nachdem Merck das Medikament "Vioxx" vom Markt genommen hatte. Nun hat eine Studie der US-Gesundheitsbehörde FDA ergeben, dass "Vioxx" wohl für 27.000 Herzinfarkte, darunter auch solche mit tödlichem Ausgang, verantwortlich ist. Die Titel des Automobilzulieferers Delphi verbilligten sich um 4,9% auf 8,85 USD. Das Unternehmen hatte am Vorabend eine Gewinnwarnung ausgegeben.
Steigende Metallpreise verhalfen dagegen Alcoa zu einem Plus von 1,8% auf 34,16 USD. United States Steel verbesserten sich um 3% auf 41,70 USD. Phelps Dodge profitierten vom neuerlichen Anstieg des Kupferpreises und gewannen 3,7% auf 95,39 USD. Im Transportsektor erhöhten sich CNF um 5,4% auf 47,06 USD. Das Unternehmen verkauft seine Sparte Menlo Worldwide Forwarding an UPS. Der Kursgewinn von CNF führte den Subindex Dow Jones Transportation Average auf ein Fünfjahreshoch. UPS gewannen 0,3% auf 77,18 USD.
Im Telekommunikationssektor stiegen Verizon Communications um 1,7% auf 41,48 USD. Das Unternehmen wird in diesem Jahr mehr investieren als zunächst angenommen. Die Titel des Telekommunikationsausrüsters Lucent verbesserten sich um 8,7% auf 3,39 USD. Zu den Gewinnern im Nasdaq gehörten auch Sirius Satellite Radio mit plus 16% auf 3,87 USD. Der umstrittene Radiomoderator Howard Stern wechselt im Jahr 2006 zu dem Sender. Stern verlässt dafür Viacom. Die Viacom-B-Aktie schloss mit einem Kursgewinn von 1% auf 35,77 USD, nachdem sie sich den größten Teil der Sitzung im Minus bewegt hatte.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Eine optimistische Einschätzung der US-Konjunktur hat sich am Mittwoch in der letzten Handelsstunde an Wall Street durchgesetzt und die Aktienkurse freundlich schließen lassen. Das neue Rekordhoch im Ölpreis sei ignoriert worden, sagten Beobachter. Die Anleger seien überzeugt, dass die US-Wirtschaft auch mit einem steigenden Ölpreis fertig werde. Der Markt erwarte zudem, dass die US-Arbeitsmarktdaten für September, die am Freitag veröffentlicht werden, eine solide Entwicklung zeigen, hieß es.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gewann 0,6% bzw 62 Punkte auf 10.240. Der S&P-500-Index stieg um 0,7% bzw 8 Stellen auf 1.142. Der Nasdaq-Composite-Index verzeichnete ein Plus von 0,8% bzw 16 Zählern auf 1.971. Umgesetzt wurden 1,4 (Dienstag: 1,4) Mrd Aktien. Die Zahl der Kursgewinner wurde mit 2.187 angegeben, die der -verlierer mit 1.007. Unverändert gingen 185 Titel aus dem Handel.
Einen deutlicheren Anstieg des DJIA verhinderte die Aktie der Merck & Co, die 5,3% auf 31,67 USD einbüßte. Die Aktie hatte schon in der vergangenen Woche kräftig verloren, nachdem Merck das Medikament "Vioxx" vom Markt genommen hatte. Nun hat eine Studie der US-Gesundheitsbehörde FDA ergeben, dass "Vioxx" wohl für 27.000 Herzinfarkte, darunter auch solche mit tödlichem Ausgang, verantwortlich ist. Die Titel des Automobilzulieferers Delphi verbilligten sich um 4,9% auf 8,85 USD. Das Unternehmen hatte am Vorabend eine Gewinnwarnung ausgegeben.
Steigende Metallpreise verhalfen dagegen Alcoa zu einem Plus von 1,8% auf 34,16 USD. United States Steel verbesserten sich um 3% auf 41,70 USD. Phelps Dodge profitierten vom neuerlichen Anstieg des Kupferpreises und gewannen 3,7% auf 95,39 USD. Im Transportsektor erhöhten sich CNF um 5,4% auf 47,06 USD. Das Unternehmen verkauft seine Sparte Menlo Worldwide Forwarding an UPS. Der Kursgewinn von CNF führte den Subindex Dow Jones Transportation Average auf ein Fünfjahreshoch. UPS gewannen 0,3% auf 77,18 USD.
Im Telekommunikationssektor stiegen Verizon Communications um 1,7% auf 41,48 USD. Das Unternehmen wird in diesem Jahr mehr investieren als zunächst angenommen. Die Titel des Telekommunikationsausrüsters Lucent verbesserten sich um 8,7% auf 3,39 USD. Zu den Gewinnern im Nasdaq gehörten auch Sirius Satellite Radio mit plus 16% auf 3,87 USD. Der umstrittene Radiomoderator Howard Stern wechselt im Jahr 2006 zu dem Sender. Stern verlässt dafür Viacom. Die Viacom-B-Aktie schloss mit einem Kursgewinn von 1% auf 35,77 USD, nachdem sie sich den größten Teil der Sitzung im Minus bewegt hatte.
Ölpreis steigt an Nymex über 52 USD - Lagerbestände enttäuschen
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Enttäuschung über die unerwartet geringe Zunahme der US-Rohölvorräte hat den Ölpreis an der Nymex am Mittwoch die Marke von 52 USD überwinden lassen. Der Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude ging bei 52,02 USD aus dem Handel, nachdem er im Verlauf bis auf 52,15 USD geklettert war. Die Lagerbestände hatten sich in der zurückliegenden Woche nicht in dem Umfang erhöht, den Beobachter erwartet hatten. Die Destillate-Bestände, zu denen auch Heizöl zählt, verringerten sich stärker als erwartet. Damit habe sich die Sorge verstärkt, Öl könnte zu Beginn der Heizperiode knapp werden, erklärten Beobachter.
Zudem hatte die Statistik-Stelle EIA des US-Energieministeriums eine düstere Prognose zur Entwicklung des Ölpreises gegeben. Nach Einschätzung der EIA wird es viele Monate dauern, ehe der Ölpreis wieder dauerhaft unter die Marke von 40 USD/barrel fällt. Jedes noch so kleine Problem bei den Ölvorräten, gleich ob real oder eingebildet, werde zu übertriebenen Preisentwicklungen führen, so die EIA.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Enttäuschung über die unerwartet geringe Zunahme der US-Rohölvorräte hat den Ölpreis an der Nymex am Mittwoch die Marke von 52 USD überwinden lassen. Der Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude ging bei 52,02 USD aus dem Handel, nachdem er im Verlauf bis auf 52,15 USD geklettert war. Die Lagerbestände hatten sich in der zurückliegenden Woche nicht in dem Umfang erhöht, den Beobachter erwartet hatten. Die Destillate-Bestände, zu denen auch Heizöl zählt, verringerten sich stärker als erwartet. Damit habe sich die Sorge verstärkt, Öl könnte zu Beginn der Heizperiode knapp werden, erklärten Beobachter.
Zudem hatte die Statistik-Stelle EIA des US-Energieministeriums eine düstere Prognose zur Entwicklung des Ölpreises gegeben. Nach Einschätzung der EIA wird es viele Monate dauern, ehe der Ölpreis wieder dauerhaft unter die Marke von 40 USD/barrel fällt. Jedes noch so kleine Problem bei den Ölvorräten, gleich ob real oder eingebildet, werde zu übertriebenen Preisentwicklungen führen, so die EIA.
SAP verlagert Verwaltungsaufgaben nach Tschechien - FAZ
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, plant einem Zeitungsbericht zufolge die Verlagerung von Verwaltungsaufgaben aus der Konzernzentrale in Walldorf und seinen europäischen Ländergesellschaften nach Prag. Nach Angaben eines SAP-Sprechers könnten Funktionen wie beispielsweise Lohnbuchhaltung oder Reisekostenabrechnung im neuen so genannten Shared Service Center in der tschechischen Hauptstadt europaweit gebündelt werden, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) in ihrer Donnerstagausgabe. Die Entscheidung für den Standort Prag sei gefallen, bestätigte er.
Die Kapazität des neuen Standortes, der im kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen soll, stehe jedoch noch nicht fest. Dem Bericht zufolge sollen allerdings keine kompletten Abteilungen aus Walldorf nach Prag verlagert oder in Deutschland Arbeitsplätze in großem Umfang abgebaut werden. Die befürchte jedoch die IG-Metall-Verwaltungsstelle in Heidelberg. In Walldorf seien 1.300 Arbeitsplätze gefährdet, heiße es von dort. Andere Quellen wollten sogar von 1.500 Stellen wissen, schreibt die "FAZ". "Die Zahlen stimmen nicht, sie sind absurd", zitiert die Zeitung den SAP-Sprecher.
Durch die Verlagerung der Verwaltungsfunktionen "wird es keinen Arbeitsplatzabbau im großen Stil geben", habe der Sprecher betont. "Einzelfälle" habe er jedoch nicht ausschließen wollen. Er wies darauf hin, dass SAP bereits angekündigt habe, in diesem Jahr weltweit rund 2.500 neue Stellen zu schaffen, davon entfallen auf Deutschland rund 500. Die künftige Präsenz von SAP in Deutschland sei grundsätzlich davon abhängig, wie stark die Möglichkeiten von Verlagerungen genutzt werden. "Wenn nicht, dann stecken wir hier in der Kostenfalle", sagte der Sprecher.
Es sei ein "Irrglaube, dass beispielsweise Stellen, die nicht nach Tschechien verlagert werden, hier erhalten bleiben".
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, plant einem Zeitungsbericht zufolge die Verlagerung von Verwaltungsaufgaben aus der Konzernzentrale in Walldorf und seinen europäischen Ländergesellschaften nach Prag. Nach Angaben eines SAP-Sprechers könnten Funktionen wie beispielsweise Lohnbuchhaltung oder Reisekostenabrechnung im neuen so genannten Shared Service Center in der tschechischen Hauptstadt europaweit gebündelt werden, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) in ihrer Donnerstagausgabe. Die Entscheidung für den Standort Prag sei gefallen, bestätigte er.
Die Kapazität des neuen Standortes, der im kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen soll, stehe jedoch noch nicht fest. Dem Bericht zufolge sollen allerdings keine kompletten Abteilungen aus Walldorf nach Prag verlagert oder in Deutschland Arbeitsplätze in großem Umfang abgebaut werden. Die befürchte jedoch die IG-Metall-Verwaltungsstelle in Heidelberg. In Walldorf seien 1.300 Arbeitsplätze gefährdet, heiße es von dort. Andere Quellen wollten sogar von 1.500 Stellen wissen, schreibt die "FAZ". "Die Zahlen stimmen nicht, sie sind absurd", zitiert die Zeitung den SAP-Sprecher.
Durch die Verlagerung der Verwaltungsfunktionen "wird es keinen Arbeitsplatzabbau im großen Stil geben", habe der Sprecher betont. "Einzelfälle" habe er jedoch nicht ausschließen wollen. Er wies darauf hin, dass SAP bereits angekündigt habe, in diesem Jahr weltweit rund 2.500 neue Stellen zu schaffen, davon entfallen auf Deutschland rund 500. Die künftige Präsenz von SAP in Deutschland sei grundsätzlich davon abhängig, wie stark die Möglichkeiten von Verlagerungen genutzt werden. "Wenn nicht, dann stecken wir hier in der Kostenfalle", sagte der Sprecher.
Es sei ein "Irrglaube, dass beispielsweise Stellen, die nicht nach Tschechien verlagert werden, hier erhalten bleiben".
DGAP-Ad hoc: Henkel tauscht Clorox-Beteiligung gegen Clorox Consumer-Geschäfte und Cash
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-Ad hoc: Henkel vor Übernahme von Sovereign Specialty Chemicals
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-Ad hoc: Henkel vor Übernahme von Sovereign Specialty Chemicals
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-Ad hoc: Colonia Real Estate AG erwirbt Mehrheitsanteil an der Arcon-Trust GmbH
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
Donnerstag, 07.10.2004
Alcoa präsentiert Quartalszahlen
Anfang September hatte der US-amerikanische Aluminiumproduzent Alcoa eine Gewinnwarnung für das dritte Quartal ausgesprochen. Nicht die von den Experten prognostizierten 0,50 US-Dollar seien erwirtschaftet worden, sondern nur 0,30 bis 0,35 US-Dollar.
Ein Streik, ein Brand und die Schließung zweier Werke hätten den Gewinn um sieben bis neun Cents gemindert.
Die Analysten schraubten ihre Erwartung entsprechend auf den Vorjahreswert von 0,33 US-Dollar herunter. Beim Umsatz wird allerdings mit einer deutlichen Steigerung von 5,3 auf 6,09 Mrd. US-Dollar gerechnet. Die Zahlen wird Alcoa am Donnerstag nachbörslich bekannt geben.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ergebnis der auswärtigen Ratssitzung (13.45 Uhr)
Großbritannien: BoE: Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats (13.00 Uhr)
Japan: Frühindikator August (07.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 10-jähriger inflationsindexierter Notes (19.00 Uhr)
USA: Rede von Fed-Chairman Greenspan (20.30 Uhr)
Unternehmen:
Alcoa (850206) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Banesto (850375) Bericht zum 3. Quartal
comdirect bank (542800) Ordereingang September (09.00 Uhr)
Coslight Technology (570276) ex Dividende
Costco Wholesale (888351) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Douglas Holding (609900) Jahresumsatz
EasyJet (590360) Verkehrszahlen September
Hopewell Holdings (863328) ex Dividende
Marriott International (913070) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Mercantile Bank (675407) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
SAS AB (677136) Verkehrszahlen September (11.00 Uhr)
TCC International (932048) ex Dividende
Alcoa präsentiert Quartalszahlen
Anfang September hatte der US-amerikanische Aluminiumproduzent Alcoa eine Gewinnwarnung für das dritte Quartal ausgesprochen. Nicht die von den Experten prognostizierten 0,50 US-Dollar seien erwirtschaftet worden, sondern nur 0,30 bis 0,35 US-Dollar.
Ein Streik, ein Brand und die Schließung zweier Werke hätten den Gewinn um sieben bis neun Cents gemindert.
Die Analysten schraubten ihre Erwartung entsprechend auf den Vorjahreswert von 0,33 US-Dollar herunter. Beim Umsatz wird allerdings mit einer deutlichen Steigerung von 5,3 auf 6,09 Mrd. US-Dollar gerechnet. Die Zahlen wird Alcoa am Donnerstag nachbörslich bekannt geben.
Feiertage:
China: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ergebnis der auswärtigen Ratssitzung (13.45 Uhr)
Großbritannien: BoE: Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats (13.00 Uhr)
Japan: Frühindikator August (07.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 10-jähriger inflationsindexierter Notes (19.00 Uhr)
USA: Rede von Fed-Chairman Greenspan (20.30 Uhr)
Unternehmen:
Alcoa (850206) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Banesto (850375) Bericht zum 3. Quartal
comdirect bank (542800) Ordereingang September (09.00 Uhr)
Coslight Technology (570276) ex Dividende
Costco Wholesale (888351) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Douglas Holding (609900) Jahresumsatz
EasyJet (590360) Verkehrszahlen September
Hopewell Holdings (863328) ex Dividende
Marriott International (913070) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Mercantile Bank (675407) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
SAS AB (677136) Verkehrszahlen September (11.00 Uhr)
TCC International (932048) ex Dividende
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 6. Oktober
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23233021&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23233021&navi=news&sektion…
¿ Internet-Telefonie vor Boom ?
Der Chef der deutschen Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), Matthias Kurth, erwartet einen Boom der Internettelefonie (VoIP). Spätestens, wenn für DSL-Kunden der Zwang entfällt, die Grundgebühr für einen obligatorischen Telefonanschluss zu zahlen, wird für Privathaushalte das Telefonieren übers Internet, das sog. Voice Over IP, zur interessanten Alternative. Solange aber der Telefon-Festnetz- zum DSL-Anschluss obligatorisch ist, rechnet sich für Privatleute die Internet-Telefonie kaum.
Der Wechsel zur Internettelefonie soll den Kunden dadurch erleichtert werden, dass sie ihre bisherige Telefonnummer behalten können. Weiterhin soll laut Kurth ein Nummernraum ohne geografischen Bezug geschaffen werden. Die Anbieter könnten dann ihren Kunden Nummern vergeben, die mit der Vorwahl 032 beginnen, so Kurth. Die RegTP hatte im Frühjahr dieses Jahres eine öffentliche Anhörung zum Thema VoIP gestartet.
Die Deutsche Telekom (555750) (+0,65%) will das Feld nicht kampflos räumen, sondern sich ein Stück vom VoIP-Kuchen sichern. Bei der Internettochter T-Online (555770) (-0,90%) arbeitet man laut WirtschaftsWoche derzeit an einem Produkt, das Anfang 2005 technisch einsatzbereit sein soll.
Nach Angaben der WirtschaftsWoche hat Konkurrent freenet.de (579200) (-1,40%) sechs Monate nach dem Start der Internettelefonie bereits 185.000 Kunden. Bei United Internet (508903) (-1,09%) melden sich demnach täglich 1.000 neue Kunden an und bei Web.de (529650) (-0,56%) sollen die Zahlen noch darüber liegen.
Der Chef der deutschen Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), Matthias Kurth, erwartet einen Boom der Internettelefonie (VoIP). Spätestens, wenn für DSL-Kunden der Zwang entfällt, die Grundgebühr für einen obligatorischen Telefonanschluss zu zahlen, wird für Privathaushalte das Telefonieren übers Internet, das sog. Voice Over IP, zur interessanten Alternative. Solange aber der Telefon-Festnetz- zum DSL-Anschluss obligatorisch ist, rechnet sich für Privatleute die Internet-Telefonie kaum.
Der Wechsel zur Internettelefonie soll den Kunden dadurch erleichtert werden, dass sie ihre bisherige Telefonnummer behalten können. Weiterhin soll laut Kurth ein Nummernraum ohne geografischen Bezug geschaffen werden. Die Anbieter könnten dann ihren Kunden Nummern vergeben, die mit der Vorwahl 032 beginnen, so Kurth. Die RegTP hatte im Frühjahr dieses Jahres eine öffentliche Anhörung zum Thema VoIP gestartet.
Die Deutsche Telekom (555750) (+0,65%) will das Feld nicht kampflos räumen, sondern sich ein Stück vom VoIP-Kuchen sichern. Bei der Internettochter T-Online (555770) (-0,90%) arbeitet man laut WirtschaftsWoche derzeit an einem Produkt, das Anfang 2005 technisch einsatzbereit sein soll.
Nach Angaben der WirtschaftsWoche hat Konkurrent freenet.de (579200) (-1,40%) sechs Monate nach dem Start der Internettelefonie bereits 185.000 Kunden. Bei United Internet (508903) (-1,09%) melden sich demnach täglich 1.000 neue Kunden an und bei Web.de (529650) (-0,56%) sollen die Zahlen noch darüber liegen.
Für den Dax besteht zwar derzeit keine Gefahr, unter die 4.000 Punkte zu fallen. Der deutsche Leitindex ist in einer sehr robusten Verfassung, sonst hätte er den Mittwoch kaum ohne Blessuren überstanden. Dort wirkte vor allem der Ölpreis wieder als Kursbremse. Mit 52,02 Dollar erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) am US-Markt einen neuen Rekord. Unter Abgabedruck standen Touristik- und Autoaktien, die Rohstoff-Aktien feierten hingegen in Asien fröhliche "Urständ".
Mit Vorschusslorbeeren wurde an der Börse der Ex-DaimlerChrysler-Manager W. Bernhard begrüßt, VW-Chef Pischtsrieder erntete hingegen Pfiffe und Buh-Rufe auf der Betriebsversammlung. Die geballte Ladung Wut traf den Bayern im Tarifkonflikt, der gerade bei Eiropas größten Autobauer tobt.
Die Lufthansa fordert angesichts des hohen Ölpreises von den Passagieren einen Zuschlag von bis zu 10 Euro je Flug, um das Gewinnziel von 300 Mio. Euro zu erreichen.
Die Mercedes Car Group wird die Absatzzahlen für den Monat September bekannt geben, die beiden Airlines Air France/KLM und SAS berichten von den Verkehrszahlen.
Nach der Investment-Gesellschaft Blackstone hat nun offenbar auch der US-Fonds Cerberus ein Auge auf den Karstadt Quelle (627500)-Konzern geworfen.
Die Earning-Season in den USA startet heute nach US-Börsenschluss mit den Zahlen des weltgrößten Alu-Konzern Alcoa (850206) und Intel-Konkurrenten AMD, am Freitag wird der weltgrößte Elektrokonzern General Electric (851144) seine Zahlen präsentieren.
Um 14:30 MESZ geben die Zahlen zu den Erstanträgen für Arbeitslosenhilfe Aufschluss über die Arbeitsmarktsitutation in den USA.
Japan down - Rohstoffaktien up
Nach 5 Tagen in Folge im Plus beendet das Rekordhoch von über 52 Dollar beim Öl die Gewinnserie am Tokioter Börsenhandel. Rohstoffaktien hingegen legen weiter zu. Nippon Oil schraubt sich um 4,4 % auf 758 Yen nach oben. Im August erst erhöhte das Unternehmen wegen hoher Nachfrage nach Ölprodukten seine Gewinnprognosen.
Nintendo (864009), der weltgrößte Hersteller von mobilen Spielkonsolen, gibt 2,5 % auf 12.760 Yen ab. Zwei Drittel des Gewinns werden im Export erzielt. Sony (853687) gewinnt 0,3 % hinzu, Matsushita Electric Industrial (853687) hingegen verliert 0,3 %. Beide Unternehmen wollen in ihre nächste Camcorder-Generation kleinere Speichermedien einbauen.
Kajima (857003) Corp gehört mit einem Plus von 4,3 % zu den größten Gewinnern. Das Bauunternehmen reduzierte die Verlustprognosen von 5 Mrd. auf 3,5 Mrd. Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert nach den Gewinnen der letzten Tage 0,5 % auf 5.300 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) 3,1 % auf 2.500 Yen und Softbank Investment (885538) 0,6 % auf 43.450 Yen.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823) steht für 10 % des Exportvolumens des ganzen Landes und verliert 1,9 % auf 485.000 Won. Posco, Südkoreas größter Stahlkocher, kann hingegen 1,9 % zum gestrigen Gewinn von 2,8 % hinzufügen.
Samsung - ganz schön frech
Der asiatische Elektronikkonzern prophezeit dem finnischen Konkurrenten magere Zeiten. Nokia werde auf dem globalen Handymarkt weiter Anteile einbüßen. Nokia hat über Jahre hinweg den globalen Handymarkt kontrolliert, zeitweise mit einem Marktanteil von 40 Prozent. Mittlerweile schrumpft der Kuchen für Nokia - zuletzt lag er bei rund 30 Prozent. Samsung steht hinter Motorola, die 16 Prozent halten, mit zwölf Prozent Marktanteil auf dem dritten Platz.
Opel Rüsselsheim mit sinkenden Chancen
Bei dem von der Konzernmutter GM ausgegebenen Wettbewerb - es kann nur einen geben - gibt es unangenehme Nachrichten für Opel in Rüsselsheim: Der Chef des Mutterkonzerns General Motors, Rick Wagoner, zweifelt an der Wettbewerbsfähigkeit des Werkes. Im harten Standortwettbewerb sammelt die schwedische Saab-Fabrik Punkte.
Immobilienfonds in der Klemme
Bisher dachten Anleger, daß nur Aktien oder Anleihen fallen können. Doch nun dämmert es vielen, daß auch Immobilienfonds nicht immer der Fels in der Brandung sind. Denn Mittelabflüsse in Höhe von 1,2 Mrd. seit Jahresbeginn haben die Deka-Immobilien-Fonds in eine derartige Schieflage gebracht, dass sich die BaFin drum kümmern muss. Der Deka-Fonds ist kein Einzelfall, es droht ein regelrechter Dominoeffekt. Er steht nur symptomatisch für sämtliche offene Immobilienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland.
CeBIT - Microsoft kommt wenigstens
Dem Veranstalter der weltgrößten Computermesse CeBIT in Hannover stehen für 2005 möglicherweise weitere Absagen ins Haus. Nach dem Auszug des Software-Hauses Peoplesoft steht nach einer Umfrage des Handelsblatts (Donnerstagsausgabe) auch bei den Netzausrüstern Nortel Networks und Alcatel die Teilnahme zur Disposition. Der Software-Konzern Microsoft kommt entgegen bisherigen Gerüchten offenbar doch zur CeBIT 2005 nach Hannover. Offen bleibt jedoch, welchen Umfang der Messeauftritt Microsofts im kommenden Jahr auf dem Ausstellungsgelände in Hannover haben wird. Bereits für die Systems in München hatte der Konzern die Fläche von 1.200 m² auf 65 m² reduziert.
Late Night - Zur Beerdigung kommen ein paar Neugierige
Sat.1 wird vorerst keine Late Night Shows mehr ins Programm nehmen. Es wird sich nach dem Desaster auch niemand finden, der sich verheizen ließe. Zum Begrängis auf Raten haben sich die Quoten offenbar geringfügig verbessert: "Anke Late Night" erreichte am Dienstag mit 720 000 Zuschauer (Marktanteil: 6,9 Prozent) einen besseren Wert als in den Tagen zuvor, wo nur noch 650 000 Zuschauer eingeschaltet hatten.
Hörbücher auf dem Weg ins Internet
Der Boom der Hörbücher hält an, doch man will nicht die gleichen Fehler machen wie die Musikindustrie. Bis Freunde des gelesenen Wortes die Bestseller der Weltliteratur aber in großem Stil aus dem Datennetz laden und auf MP3-Player oder Handy hören können, wird wohl noch etwas Zeit vergehen
TAGESVORSCHAU/7. Oktober 2004
07:00 JP/Frühindikator August
08:00 DE/Douglas Holding AG, Jahresumsatz, Hagen
08:30 DE/comdirect bank AG, Ordereingang September, Quickborn
09:00 DE/BDI, BDA, ZDH, Gemeinsame PK zur Steuerpolitik, Berlin
11:00 DE/Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM),
PK zur Vorstellung der Telekommunikations- Marktanalyse 2004, Bonn
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen September, Stockholm
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
13:00 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Literatur, Stockholm
13:45 BE/EZB, Ergebnis der auswärtigen Ratssitzung, Brüssel
14:30 BE/EZB, PK nach auswärtiger Ratssitzung, Brüssel
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -19.000 auf 350.000 ...zuvor: +18.000 auf 369.000
19:00 US/Treasury, Auktion 10-jähriger inflationsindexierter Notes
20:30 US/Federal Reserve Bank of St. Louis, Rede (via Satellit) von Fed-Chairman Greenspan zum Thema
"Reflections on Monetary Policy: Twenty-Five Years After October 1979", St. Louis
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/BMW AG, Absatzzahlen September, München
- DE/DaimlerChrysler AG, Mercedes Car Group Absatz September, Stuttgart
- EU/Rat der Verkehrsminister, u.a. zur Eurovignette, Luxemburg
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen September, Suton
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
NACH BÖRSENSCHLUSS
- Alcoa Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,34), Pittsburgh
- Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,14), Sunnyvale
07:00 JP/Frühindikator August
08:00 DE/Douglas Holding AG, Jahresumsatz, Hagen
08:30 DE/comdirect bank AG, Ordereingang September, Quickborn
09:00 DE/BDI, BDA, ZDH, Gemeinsame PK zur Steuerpolitik, Berlin
11:00 DE/Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM),
PK zur Vorstellung der Telekommunikations- Marktanalyse 2004, Bonn
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen September, Stockholm
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
13:00 SE/Bekanntgabe Nobelpreis für Literatur, Stockholm
13:45 BE/EZB, Ergebnis der auswärtigen Ratssitzung, Brüssel
14:30 BE/EZB, PK nach auswärtiger Ratssitzung, Brüssel
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -19.000 auf 350.000 ...zuvor: +18.000 auf 369.000
19:00 US/Treasury, Auktion 10-jähriger inflationsindexierter Notes
20:30 US/Federal Reserve Bank of St. Louis, Rede (via Satellit) von Fed-Chairman Greenspan zum Thema
"Reflections on Monetary Policy: Twenty-Five Years After October 1979", St. Louis
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/BMW AG, Absatzzahlen September, München
- DE/DaimlerChrysler AG, Mercedes Car Group Absatz September, Stuttgart
- EU/Rat der Verkehrsminister, u.a. zur Eurovignette, Luxemburg
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen September, Suton
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
NACH BÖRSENSCHLUSS
- Alcoa Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,34), Pittsburgh
- Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,14), Sunnyvale
moin moin bon dia/@all
Bei den Schotten
Der alte McLaren ist gestorben. Betrübt stehen seine Söhne am offenen
Grab und jeder legt noch einen monetären letzten Gruß auf den Sarg da
unten. Nach dem Begräbnis brüstet sich der Jüngste:
"Ich habe Papa 20 Pfund mitgegeben."
Sagt der Älteste:
"Und ich habe ihm 50 Pfund mitgegeben."
Schmunzelt der Mittlere:
"Banausen, ich habe ihm einen Scheck über tausend Pfund ausgestellt!"
Der alte McLaren ist gestorben. Betrübt stehen seine Söhne am offenen
Grab und jeder legt noch einen monetären letzten Gruß auf den Sarg da
unten. Nach dem Begräbnis brüstet sich der Jüngste:
"Ich habe Papa 20 Pfund mitgegeben."
Sagt der Älteste:
"Und ich habe ihm 50 Pfund mitgegeben."
Schmunzelt der Mittlere:
"Banausen, ich habe ihm einen Scheck über tausend Pfund ausgestellt!"
Ausblick: AMD veröffentlicht am Donnerstag nach Börsenschluss Zahlen
Der Chip-Hersteller Advanced Micro Devices Inc. wird am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben.
Analysten gehen bisher von einem EPS von 14 Cents und Erlösen in Höhe von 1,34 Mrd. Dollar aus.
AMD hatte jedoch am Montag nach US-Börsenschluss eine Umsatzwarnung für das dritte Quartal veröffentlicht. Demnach wird der Umsatz geringer als erwartet ausfallen, was auf schwächere Umsätze bei Speicher-Chips zurückgeführt wird. Eine konkrete Umsatz- oder EPS-Prognose wurde für diesen Berichtszeitraum jedoch nicht kommuniziert.
Trotz der leicht schwächeren Umsätze soll der Nettogewinn im Quartal zum 26. September über den 32 Mio. Dollar des zweiten Quartals liegen. Zuletzt hatte AMD für das dritte Quartal mit einem Umsatz gerechnet, der sich leicht über den 1,26 Mrd. Dollar des Vorquartals befindet.
Aktuell notiert die AMD-Aktie bei 13,96 Dollar
Der Chip-Hersteller Advanced Micro Devices Inc. wird am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben.
Analysten gehen bisher von einem EPS von 14 Cents und Erlösen in Höhe von 1,34 Mrd. Dollar aus.
AMD hatte jedoch am Montag nach US-Börsenschluss eine Umsatzwarnung für das dritte Quartal veröffentlicht. Demnach wird der Umsatz geringer als erwartet ausfallen, was auf schwächere Umsätze bei Speicher-Chips zurückgeführt wird. Eine konkrete Umsatz- oder EPS-Prognose wurde für diesen Berichtszeitraum jedoch nicht kommuniziert.
Trotz der leicht schwächeren Umsätze soll der Nettogewinn im Quartal zum 26. September über den 32 Mio. Dollar des zweiten Quartals liegen. Zuletzt hatte AMD für das dritte Quartal mit einem Umsatz gerechnet, der sich leicht über den 1,26 Mrd. Dollar des Vorquartals befindet.
Aktuell notiert die AMD-Aktie bei 13,96 Dollar
Computer Associates erwartet im laufenden Quartal ein EPS von 16 Cents
Die Computer Associates International Inc. (CA) meldete am Mittwoch, dass das Unternehmen für sein zweites Fiskalquartal ein EPS von 16 Cents und Erlöse in Höhe von 830 bis 850 Mio. Dollar erwartet.
Analysten gehen bisher für diesen Berichtszeitraum von Umsätzen in Höhe von 841 Mio. Dollar und einem Gewinn von 16 Cents je Aktie aus.
Die Aktie des Unternehmens, welches heute Netegrity Inc., einen Anbieter von Computersicherheit für rund 430 Mio. Dollar in bar übernehmen hat, notiert derzeit bei 27,72 Dollar.
Die Computer Associates International Inc. (CA) meldete am Mittwoch, dass das Unternehmen für sein zweites Fiskalquartal ein EPS von 16 Cents und Erlöse in Höhe von 830 bis 850 Mio. Dollar erwartet.
Analysten gehen bisher für diesen Berichtszeitraum von Umsätzen in Höhe von 841 Mio. Dollar und einem Gewinn von 16 Cents je Aktie aus.
Die Aktie des Unternehmens, welches heute Netegrity Inc., einen Anbieter von Computersicherheit für rund 430 Mio. Dollar in bar übernehmen hat, notiert derzeit bei 27,72 Dollar.
Update: Ölpreis zur Wochenmitte weiter am Steigen
Der Ölpreis ist am Mittwoch weiter am Steigen und belastet somit die internationalen Aktienmärkte.
Ein Barrel Light Crude kostete am Mittag New Yorker Ortszeit 52,10 Dollar und damit rund 1,01 Dollar mehr als am Vortag. Brent Crude war zur gleichen Zeit für 47,30 Dollar pro Barrel zu haben und damit 0,73 Dollar teurer als am Vortag.
Der Preis für eine Unze Feingold ist am Mittwoch ebenfalls um 0,20 Dollar auf 420,00 Dollar gestiegen.
Der Ölpreis ist am Mittwoch weiter am Steigen und belastet somit die internationalen Aktienmärkte.
Ein Barrel Light Crude kostete am Mittag New Yorker Ortszeit 52,10 Dollar und damit rund 1,01 Dollar mehr als am Vortag. Brent Crude war zur gleichen Zeit für 47,30 Dollar pro Barrel zu haben und damit 0,73 Dollar teurer als am Vortag.
Der Preis für eine Unze Feingold ist am Mittwoch ebenfalls um 0,20 Dollar auf 420,00 Dollar gestiegen.
MARKT/Henkel verwirrt mit zwei Adhocs - Aktie volatil gesehen
MARKT/Henkel verwirrt mit zwei Adhocs - Aktie volatil gesehen
Mit "volatilen" Kursen bei Henkel rechnen Händler am Donnerstag. "Hier
herrscht großer Analysebedarf", sagt ein Händler mit Verweis auf die zwei
nächtlichen Adhocs. Die angekündigte Abgabe der Clorox-Beteiligung sei nicht
neu, ledigliglich der Vollzug. Henkel solle dies bereits Ende März in dieser
Form angekündigt haben. Neu sei jedoch die Meldung, Henkel kaufe den
Klebstoffhersteller Sovereign für rund 575 Mio USD. "Hier müssen erstmal die
Kosten saldiert werden", sagt ein Händler. Man setze darauf, dass damit die
Refinanzierung des Dial-Kaufs gelingt. Ein anderer Händler ist skeptisch:
"Das sieht eher so aus, als droht ein Fülle von Bond-Emissionen". Henkel gut
unterstützt bei 62 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mod/ros
MARKT/Henkel verwirrt mit zwei Adhocs - Aktie volatil gesehen
Mit "volatilen" Kursen bei Henkel rechnen Händler am Donnerstag. "Hier
herrscht großer Analysebedarf", sagt ein Händler mit Verweis auf die zwei
nächtlichen Adhocs. Die angekündigte Abgabe der Clorox-Beteiligung sei nicht
neu, ledigliglich der Vollzug. Henkel solle dies bereits Ende März in dieser
Form angekündigt haben. Neu sei jedoch die Meldung, Henkel kaufe den
Klebstoffhersteller Sovereign für rund 575 Mio USD. "Hier müssen erstmal die
Kosten saldiert werden", sagt ein Händler. Man setze darauf, dass damit die
Refinanzierung des Dial-Kaufs gelingt. Ein anderer Händler ist skeptisch:
"Das sieht eher so aus, als droht ein Fülle von Bond-Emissionen". Henkel gut
unterstützt bei 62 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mod/ros
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
KARSTADTQUELLE - Die Beteiligungsgesellschaft CG will zusammen mit der
US-Investmentgesellschaft Blackstone ein Angebot für die Logistiksparte des
Handelskonzerns KarstadtQuelle abgeben. Damit dürfte die Deutsche Post einen
ernsthaften Wettbewerber bekommen, denn beide wollen für das Gesamtpaket
bieten. (FTD S. 4)
KARSTADTQUELLE - Die US-Fondsgesellschaft Cerberus zeigt ebenfalls Interesse
für die Karstadt-Immobilien. Cerberus überlege die Übernahme von Karstadt-
Warenhäusern, sollten diese angeboten werden, heißt es unter Berufung auf
Branchenkreise. (Welt S. 15)
SAP - Der Softwarehersteller will Verwaltungsaufgaben der Konzernzentrale in
Walldorf und von seinen europäischen Ländergesellschaften nach Prag
verlagern. Nach Angaben eines SAP-Sprechers könnten etwa Lohnbuchhaltung
oder Reisekostenabrechnung im einem künftigen SharedService Center in der
tschechischen Hauptstadt europaweit gebündelt werden. Die Entscheidung für
den Standort Prag sei gefallen, bestätigte er. (FAZ S. 15)
T-MOBILE - Die Mobilfunkgesellschaft hat sich ein Sparprogramm verordnet, um
die Vorgaben der Mutter Deutsche Telekom zu erfüllen. Die Handy-Subventionen
werden kontinuierlich heruntergefahren. An vielen Stellen werden interne
Kosten gesenkt, sagte Deutschland-Vorstand Timotheus Höttges. Insgesamt sei
bislang ein mittlerer dreistelliger Mio-EUR-Betrag eingespart worden.
(Handelsblatt S. 18)
BHF-BANK - Matthias Graf von Krockow, Sprecher der persönlich haftenden
Gesellschafter von Sal. Oppenheim, glaubt, mit der geplanten Übernahme der
BHF-Bank für beide Institute Mehrwert zu schaffen. Doch zunächst müsse
geklärt werden, welche Geschäfte der jetzigen ING BHF-Bank übernommen
werden. (FAZ S. 18)
OPEL - Der Automobilhersteller gerät mit seinen Schwestergesellschaften Saab
und Vauxhall zunehmend tiefer in die Krise. Bereits Ende Oktober wird ein
Restrukturierungsplan vorgelegt, der die Streichung von insgesamt mehr als
10.000 Stellen vorsehen soll. (FAZ S. 11)
FTI TOURISTIK - Nach zwei Krisenjahren mit hohen Verlusten hat der
Reiseveranstalter im gerade beendeten Geschäftsjahr den operativen Verlust
deutlich verringert, sagte der Geschäftsführer Dietmar Gunz. Auch beim
Umsatz liege FTI im Plan. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
AIM - Die Londoner Börse LSE sucht für ihr erfolgreiches Börsensegment
Alternative Investment Market (Aim) verstärkt nach ausländischen Firmen für
ein Listing. Sie hat dabei besonders Deutschland im Visier. (FTD S. 19)
TELE 2 - Das schwedische Telekommunikationsunternehmen Tele2 steht kurz vor
dem Eintritt auf den deutschen Mobilfunkmarkt. Tele2 verhandle derzeit mit
deutschen Mobilfunkbetreibern über eine Kooperation heißt es unter Berufung
auf den Vorstandsvorsitzenden Lars-Johan Jarnheimer. Aus Branchenkreisen
verlaute, diese Verhandlungen würden vor allem mit der E-Plus Mobilfunk GmbH
& Co KG und seien sehr weit fortgeschritten. Ein Markteintritt von Tele2 ist
den Kreisen zufolge noch 2004 möglich. (FAZ S. 15)
Dow Jones Newswires/7.10.2004/pi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
KARSTADTQUELLE - Die Beteiligungsgesellschaft CG will zusammen mit der
US-Investmentgesellschaft Blackstone ein Angebot für die Logistiksparte des
Handelskonzerns KarstadtQuelle abgeben. Damit dürfte die Deutsche Post einen
ernsthaften Wettbewerber bekommen, denn beide wollen für das Gesamtpaket
bieten. (FTD S. 4)
KARSTADTQUELLE - Die US-Fondsgesellschaft Cerberus zeigt ebenfalls Interesse
für die Karstadt-Immobilien. Cerberus überlege die Übernahme von Karstadt-
Warenhäusern, sollten diese angeboten werden, heißt es unter Berufung auf
Branchenkreise. (Welt S. 15)
SAP - Der Softwarehersteller will Verwaltungsaufgaben der Konzernzentrale in
Walldorf und von seinen europäischen Ländergesellschaften nach Prag
verlagern. Nach Angaben eines SAP-Sprechers könnten etwa Lohnbuchhaltung
oder Reisekostenabrechnung im einem künftigen SharedService Center in der
tschechischen Hauptstadt europaweit gebündelt werden. Die Entscheidung für
den Standort Prag sei gefallen, bestätigte er. (FAZ S. 15)
T-MOBILE - Die Mobilfunkgesellschaft hat sich ein Sparprogramm verordnet, um
die Vorgaben der Mutter Deutsche Telekom zu erfüllen. Die Handy-Subventionen
werden kontinuierlich heruntergefahren. An vielen Stellen werden interne
Kosten gesenkt, sagte Deutschland-Vorstand Timotheus Höttges. Insgesamt sei
bislang ein mittlerer dreistelliger Mio-EUR-Betrag eingespart worden.
(Handelsblatt S. 18)
BHF-BANK - Matthias Graf von Krockow, Sprecher der persönlich haftenden
Gesellschafter von Sal. Oppenheim, glaubt, mit der geplanten Übernahme der
BHF-Bank für beide Institute Mehrwert zu schaffen. Doch zunächst müsse
geklärt werden, welche Geschäfte der jetzigen ING BHF-Bank übernommen
werden. (FAZ S. 18)
OPEL - Der Automobilhersteller gerät mit seinen Schwestergesellschaften Saab
und Vauxhall zunehmend tiefer in die Krise. Bereits Ende Oktober wird ein
Restrukturierungsplan vorgelegt, der die Streichung von insgesamt mehr als
10.000 Stellen vorsehen soll. (FAZ S. 11)
FTI TOURISTIK - Nach zwei Krisenjahren mit hohen Verlusten hat der
Reiseveranstalter im gerade beendeten Geschäftsjahr den operativen Verlust
deutlich verringert, sagte der Geschäftsführer Dietmar Gunz. Auch beim
Umsatz liege FTI im Plan. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
AIM - Die Londoner Börse LSE sucht für ihr erfolgreiches Börsensegment
Alternative Investment Market (Aim) verstärkt nach ausländischen Firmen für
ein Listing. Sie hat dabei besonders Deutschland im Visier. (FTD S. 19)
TELE 2 - Das schwedische Telekommunikationsunternehmen Tele2 steht kurz vor
dem Eintritt auf den deutschen Mobilfunkmarkt. Tele2 verhandle derzeit mit
deutschen Mobilfunkbetreibern über eine Kooperation heißt es unter Berufung
auf den Vorstandsvorsitzenden Lars-Johan Jarnheimer. Aus Branchenkreisen
verlaute, diese Verhandlungen würden vor allem mit der E-Plus Mobilfunk GmbH
& Co KG und seien sehr weit fortgeschritten. Ein Markteintritt von Tele2 ist
den Kreisen zufolge noch 2004 möglich. (FAZ S. 15)
Dow Jones Newswires/7.10.2004/pi
MARKT/Karstadt sehr fest erwartet - Bietgefecht um Immobilien
MARKT/Karstadt sehr fest erwartet - Bietgefecht um Immobilien
KarstadtQuelle werden wegen eines möglichen Bietgefechts um ihre
Immobilien sehr fest erwartet. Nach Blackstone und Cerberus werden mit
Corpus und Agiv weitere Interessenten in der Presse genannt. Dies könne zu
einem Bietgefecht mit entsprechend guten Preisen führen, so ein Händler. Von
einigen Analysten wird ein Immobilienverkauf als "Performancetrigger
schlechthin" bezeichnet. Sie verweisen dazu auf die positiven Folgen bei
Metro.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mod/ros
MARKT/Karstadt sehr fest erwartet - Bietgefecht um Immobilien
KarstadtQuelle werden wegen eines möglichen Bietgefechts um ihre
Immobilien sehr fest erwartet. Nach Blackstone und Cerberus werden mit
Corpus und Agiv weitere Interessenten in der Presse genannt. Dies könne zu
einem Bietgefecht mit entsprechend guten Preisen führen, so ein Händler. Von
einigen Analysten wird ein Immobilienverkauf als "Performancetrigger
schlechthin" bezeichnet. Sie verweisen dazu auf die positiven Folgen bei
Metro.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mod/ros
Ölpreis setzt Anstieg in Asien fort
Ölpreis setzt Anstieg in Asien fort
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Donnerstag im asiatischen
Handel weiter zugelegt und auf der Handelsplattform Access mittlerweile bei
52,24 USD ein neues Allzeithoch erreicht. Gegen 7.05 Uhr MESZ notiert der
November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude bei 52,15 USD. "Es
gibt wenig, was den Anstieg stoppen kann, nachdem der Ölpreis in New York
über 52 USD geklettert ist", so ein Analyst. Sollte es zu tatsächlichen
Engpässen kommen, gebe es "praktisch keine Obergrenze". Es scheint, als wird
es viele Monate dauern, bis der Ölpreis wieder nachhaltig unter 40 USD
sinkt", so ein Marktbeobachter.
Der Hauptfaktor für die Aufschläge seien nach wie vor die sinkenden
Heizölbestände in den USA sowie die weniger stark als erwartet gestiegenen
Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche, heißt es. Charttechnisch
gesehen treffe der Future nun bei 53,66 USD auf ersten Widerstand.
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/7.10.2004/ll/ros
Ölpreis setzt Anstieg in Asien fort
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Donnerstag im asiatischen
Handel weiter zugelegt und auf der Handelsplattform Access mittlerweile bei
52,24 USD ein neues Allzeithoch erreicht. Gegen 7.05 Uhr MESZ notiert der
November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude bei 52,15 USD. "Es
gibt wenig, was den Anstieg stoppen kann, nachdem der Ölpreis in New York
über 52 USD geklettert ist", so ein Analyst. Sollte es zu tatsächlichen
Engpässen kommen, gebe es "praktisch keine Obergrenze". Es scheint, als wird
es viele Monate dauern, bis der Ölpreis wieder nachhaltig unter 40 USD
sinkt", so ein Marktbeobachter.
Der Hauptfaktor für die Aufschläge seien nach wie vor die sinkenden
Heizölbestände in den USA sowie die weniger stark als erwartet gestiegenen
Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche, heißt es. Charttechnisch
gesehen treffe der Future nun bei 53,66 USD auf ersten Widerstand.
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/7.10.2004/ll/ros
ADE: WDH/`FAZ`: SAP plant Verlagerung von Verwaltungsaufgaben nach Prag
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Softwarekonzern SAP plant einem Bericht
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge die Verlagerung von
Verwaltungsaufgaben aus der Konzernzentrale in Walldorf und seinen europäischen
Ländergesellschaften nach Prag. Nach Angaben eines SAP-Sprechers könnten
Funktionen wie beispielsweise Lohnbuchhaltung oder Reisekostenabrechnung im
neuen sogenannten Shared Service Center in der tschechischen Hauptstadt
europaweit gebündelt werden, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
(FAZ/Donnerstagausgabe).
Die Entscheidung für den Standort Prag sei gefallen, bestätigte der Sprecher
der Zeitung. Die Kapazität des neuen Standortes, der nächstes Jahr seine Arbeit
aufnehmen soll, stehe allerdings noch nicht fest. Es sollen allerdings keine
kompletten Abteilungen aus Walldorf nach Prag verlagert oder in Deutschland
Arbeitsplätze in großem Umfang abgebaut werden.
Das allerdings befürchtet die IG-Metall-Verwaltungsstelle in Heidelberg, so
die "FAZ". 1.300 Arbeitsplätze seien in Walldorf gefährdet. Andere Quellen
wollen sogar von 1.500 Stellen wissen. "Die Zahlen stimmen nicht, sie sind
absurd", entgegnete der SAP-Sprecher der Zeitung. Derzeit werden in Walldorf
rund 8.500 Mitarbeiter beschäftigt.
Durch die Verlagerung der Verwaltungsfunktionen "wird es keinen
Arbeitsplatzabbau im großen Stil geben", betonte der Sprecher. "Einzelfälle"
wollte der Sprecher allerdings nicht ausschließen./she/tb
NNNN
[SAP AG,SAPR.EU,DE,716460,DE0007164600]
2004-10-07 06:22:34
2N|GEN LAB STD|GER|CMP|
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Softwarekonzern SAP plant einem Bericht
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge die Verlagerung von
Verwaltungsaufgaben aus der Konzernzentrale in Walldorf und seinen europäischen
Ländergesellschaften nach Prag. Nach Angaben eines SAP-Sprechers könnten
Funktionen wie beispielsweise Lohnbuchhaltung oder Reisekostenabrechnung im
neuen sogenannten Shared Service Center in der tschechischen Hauptstadt
europaweit gebündelt werden, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
(FAZ/Donnerstagausgabe).
Die Entscheidung für den Standort Prag sei gefallen, bestätigte der Sprecher
der Zeitung. Die Kapazität des neuen Standortes, der nächstes Jahr seine Arbeit
aufnehmen soll, stehe allerdings noch nicht fest. Es sollen allerdings keine
kompletten Abteilungen aus Walldorf nach Prag verlagert oder in Deutschland
Arbeitsplätze in großem Umfang abgebaut werden.
Das allerdings befürchtet die IG-Metall-Verwaltungsstelle in Heidelberg, so
die "FAZ". 1.300 Arbeitsplätze seien in Walldorf gefährdet. Andere Quellen
wollen sogar von 1.500 Stellen wissen. "Die Zahlen stimmen nicht, sie sind
absurd", entgegnete der SAP-Sprecher der Zeitung. Derzeit werden in Walldorf
rund 8.500 Mitarbeiter beschäftigt.
Durch die Verlagerung der Verwaltungsfunktionen "wird es keinen
Arbeitsplatzabbau im großen Stil geben", betonte der Sprecher. "Einzelfälle"
wollte der Sprecher allerdings nicht ausschließen./she/tb
NNNN
[SAP AG,SAPR.EU,DE,716460,DE0007164600]
2004-10-07 06:22:34
2N|GEN LAB STD|GER|CMP|
ADE: WDH/Presse: US-Fonds Cerberus an KarstadtQuelle-Immobilien interessiert
(Wiederholung vom Vorabend)
BERLIN (dpa-AFX) - Der US-Fonds Cerberus ist nach Informationen der "Welt"
an den Immobilien der angeschlagenen KarstadtQuelle AG interessiert.
Cerberus überlege eine Übernahme von Karstadt-Warenhäusern, sollten diese
angeboten werden, berichtet die Zeitung in ihrer Donnerstagausgabe unter
Berufung auf Branchenkreise.
Am Dienstag hatte bereits die US-Investementgesellschaft Blackstone
generelles Interesse an den KarstadtQuelle-Immobilien geäußert. Eine
Komplettübernahme des Konzerns hatte Blackstone ausgeschlossen. Auch die
Hamburger Immobiliengruppe AGIV Real Estate AG soll nach Informationen
aus Unternehmenskreisen ein Auge auf die Immobilien geworfen haben./tb/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-07 06:21:56
2N|STD MNA GEN|GER|RET|
(Wiederholung vom Vorabend)
BERLIN (dpa-AFX) - Der US-Fonds Cerberus ist nach Informationen der "Welt"
an den Immobilien der angeschlagenen KarstadtQuelle AG interessiert.
Cerberus überlege eine Übernahme von Karstadt-Warenhäusern, sollten diese
angeboten werden, berichtet die Zeitung in ihrer Donnerstagausgabe unter
Berufung auf Branchenkreise.
Am Dienstag hatte bereits die US-Investementgesellschaft Blackstone
generelles Interesse an den KarstadtQuelle-Immobilien geäußert. Eine
Komplettübernahme des Konzerns hatte Blackstone ausgeschlossen. Auch die
Hamburger Immobiliengruppe AGIV Real Estate AG soll nach Informationen
aus Unternehmenskreisen ein Auge auf die Immobilien geworfen haben./tb/she
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-07 06:21:56
2N|STD MNA GEN|GER|RET|
ADE: Pressestimme: "Rhein-Neckar-Zeitung" zu Eichel/Schulden
HEIDELBERG (dpa-AFX) - "Rhein-Neckar-Zeitung" zu Eichel/Schulden:
"Mit dem elastischen Argument, die Einheit finanzieren zu müssen, hatte Theo
Waigel den Marsch in den Schuldenstaat angetreten. Und Hans Eichel, dem als
Sparminister vom eigenen Kabinett die Hosen ausgezogen worden sind, hat daher
keine Taschen mehr, in die er fassen könnte - ausgenommen die der Bürger. Ein
gigantischer Skandal, 1,5 Billionen schwer. Fast jeder fünfte Euro, den der Bund
einnimmt, geht bereits an die Gläubiger, fast jeder zweite in den
Sozialhaushalt. Diese Finanzpolitik ist steuerlos - und ungerecht."/DP/tb/
NNNN
2004-10-07 05:03:17
2N|NEW|GER||
HEIDELBERG (dpa-AFX) - "Rhein-Neckar-Zeitung" zu Eichel/Schulden:
"Mit dem elastischen Argument, die Einheit finanzieren zu müssen, hatte Theo
Waigel den Marsch in den Schuldenstaat angetreten. Und Hans Eichel, dem als
Sparminister vom eigenen Kabinett die Hosen ausgezogen worden sind, hat daher
keine Taschen mehr, in die er fassen könnte - ausgenommen die der Bürger. Ein
gigantischer Skandal, 1,5 Billionen schwer. Fast jeder fünfte Euro, den der Bund
einnimmt, geht bereits an die Gläubiger, fast jeder zweite in den
Sozialhaushalt. Diese Finanzpolitik ist steuerlos - und ungerecht."/DP/tb/
NNNN
2004-10-07 05:03:17
2N|NEW|GER||
ADE: Pressestimme: `Leipziger Volkszeitung` zu Türkei/EU
LEIPZIG (dpa-AFX) - "Leipziger Volkszeitung" zu Türkei/EU:
"Das Aufgebot für die europäisch-türkische Hochzeit ist bestellt, doch die
Vorfreude der Partner wirkt am Tag der Grundsatzentscheidung seltsam matt. Der
Ehevertrag, den Erweiterungskommissar Günter Verheugen mit Rücksicht auf
zahlreiche Bedenken und Befürchtungen zu Papier gebracht hat, lässt eben nur
wenig Raum für Romantik. Europa behält sich das Recht vor, die
Beitrittsverhandlungen mit dem ewigen Kandidatenland vom Bosporus jederzeit
aussetzen, abbrechen oder in eine Partnerschaft unterhalb der
EU-Vollmitgliedschaft steuern zu können. Zuwanderungsströme aus der Türkei
sollen ebenso begrenzbar bleiben wie Geldflüsse in die Türkei. Euphorie klingt
anders."/DP/tb
NNNN
2004-10-07 05:02:30
2N|NEW|GER||
LEIPZIG (dpa-AFX) - "Leipziger Volkszeitung" zu Türkei/EU:
"Das Aufgebot für die europäisch-türkische Hochzeit ist bestellt, doch die
Vorfreude der Partner wirkt am Tag der Grundsatzentscheidung seltsam matt. Der
Ehevertrag, den Erweiterungskommissar Günter Verheugen mit Rücksicht auf
zahlreiche Bedenken und Befürchtungen zu Papier gebracht hat, lässt eben nur
wenig Raum für Romantik. Europa behält sich das Recht vor, die
Beitrittsverhandlungen mit dem ewigen Kandidatenland vom Bosporus jederzeit
aussetzen, abbrechen oder in eine Partnerschaft unterhalb der
EU-Vollmitgliedschaft steuern zu können. Zuwanderungsströme aus der Türkei
sollen ebenso begrenzbar bleiben wie Geldflüsse in die Türkei. Euphorie klingt
anders."/DP/tb
NNNN
2004-10-07 05:02:30
2N|NEW|GER||
ADE: AUSBLICK: Alcoa wird im dritten Quartal ein EPS von 32 bis 35 Cent erzielen
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa
wird im dritten Quartal nach Einschätzung von Analysten einen Gewinn
je Aktie (EPS) zwischen 0,32 und 0,35 US-Dollar erzielen. Laut Thompson First
Call erwarten die befragten zwölf Analysten im Schnitt ein EPS von 0,34 Dollar.
Alcoa eröffnet am Donnerstag (7. Oktober) die US-Berichtssaison zum dritten
Quartal.
Mit ihrer Schätzung liegen die Analysten in etwa auf einer Linie mit dem
Unternehmen. Alcoa erwartet im dritten Quartal ein EPS zwischen 0,30 und 0,35
US-Dollar. Allerdings hatte der Konzern Anfang September mitgeteilt, dass er aus
dem laufenden Geschäft auf Grund diverser Belastungsfaktoren deutlich weniger
Gewinn als die bisherige Marktprognose erwartet. Analysten hatten bis dahin mit
52 Cent je Aktie gerechnet.
STREIK, BRAND UND WERKSSCHLIESSUNGEN BELASTEN
Belastet wird das Quartalsergebnis laut Alcoa von mehreren Ereignissen mit
insgesamt 0,07-0,09 US-Dollar. Dazu zählten unter anderem ein Streik und ein
Brand sowie Werksschließungen. Zudem würden die Marktschwäche unter anderem in
den Bereichen Automotive und Packaging sowie höhere Energiekosten das dritte
Quartal negativ beeinflussen.
Die Analysten von Longbow erwarten nach eigener Aussage am Donnerstag kaum
Überraschungen bei der Vorlage der Quartalszahlen. Allerdings könne etwa ein
negativer Einfluss durch den Wirbelsturm Ivan die Vorhersage des Unternehmens an
das untere Ende der Spanne drücken. Für das dritte Quartal erwartet Longbow
einschließlich aller negativen Einflüsse ein EPS von 0,35 Dollar./fs/fn/hi
NNNN
[ALCOA INC,AA,BE,,BE0004374097]
2004-10-07 04:16:55
2N|STD ERN PRD OUT|USA|MET|
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa
wird im dritten Quartal nach Einschätzung von Analysten einen Gewinn
je Aktie (EPS) zwischen 0,32 und 0,35 US-Dollar erzielen. Laut Thompson First
Call erwarten die befragten zwölf Analysten im Schnitt ein EPS von 0,34 Dollar.
Alcoa eröffnet am Donnerstag (7. Oktober) die US-Berichtssaison zum dritten
Quartal.
Mit ihrer Schätzung liegen die Analysten in etwa auf einer Linie mit dem
Unternehmen. Alcoa erwartet im dritten Quartal ein EPS zwischen 0,30 und 0,35
US-Dollar. Allerdings hatte der Konzern Anfang September mitgeteilt, dass er aus
dem laufenden Geschäft auf Grund diverser Belastungsfaktoren deutlich weniger
Gewinn als die bisherige Marktprognose erwartet. Analysten hatten bis dahin mit
52 Cent je Aktie gerechnet.
STREIK, BRAND UND WERKSSCHLIESSUNGEN BELASTEN
Belastet wird das Quartalsergebnis laut Alcoa von mehreren Ereignissen mit
insgesamt 0,07-0,09 US-Dollar. Dazu zählten unter anderem ein Streik und ein
Brand sowie Werksschließungen. Zudem würden die Marktschwäche unter anderem in
den Bereichen Automotive und Packaging sowie höhere Energiekosten das dritte
Quartal negativ beeinflussen.
Die Analysten von Longbow erwarten nach eigener Aussage am Donnerstag kaum
Überraschungen bei der Vorlage der Quartalszahlen. Allerdings könne etwa ein
negativer Einfluss durch den Wirbelsturm Ivan die Vorhersage des Unternehmens an
das untere Ende der Spanne drücken. Für das dritte Quartal erwartet Longbow
einschließlich aller negativen Einflüsse ein EPS von 0,35 Dollar./fs/fn/hi
NNNN
[ALCOA INC,AA,BE,,BE0004374097]
2004-10-07 04:16:55
2N|STD ERN PRD OUT|USA|MET|
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet gesehen
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet gesehen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
gut behaupteten Handelsschluss im DAX. 13 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.060 Punkten
nach 4.050 am Mittwoch. Dabei gehen drei Händler von fallenden und neun von
steigenden Notierungen aus. Ein Marktteilnehmer rechnet mit einem
unveränderten DAX-Schluss. Die Schätzungen reichen von 4.025 bis 4.090
Punkten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mpt/ros
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet gesehen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
gut behaupteten Handelsschluss im DAX. 13 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.060 Punkten
nach 4.050 am Mittwoch. Dabei gehen drei Händler von fallenden und neun von
steigenden Notierungen aus. Ein Marktteilnehmer rechnet mit einem
unveränderten DAX-Schluss. Die Schätzungen reichen von 4.025 bis 4.090
Punkten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mpt/ros
mal wieder fusionsgerüchte
zwischen dem blinden und dem tauben
zwischen dem blinden und dem tauben
"chipbroker" waren gemeint
bon dia broker
ne also nochmal langsam:
ntv und reuters berichten über eine kurz bevorstehende meldung über eine fusion von azego und ce consumer
gerüchte gabs ja schon oft
was soll das aber bringen??
ntv und reuters berichten über eine kurz bevorstehende meldung über eine fusion von azego und ce consumer
gerüchte gabs ja schon oft
was soll das aber bringen??
DGAP-News: IBS AG: Geschäftsbereiche MES und Zentraler Vertrieb unter neuer Leitung
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG: Geschäftsbereiche MES und Zentraler Vertrieb unter neuer Leitung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Geschäftsbereiche MES und Zentraler Vertrieb unter neuer Leitung
IBS AG forciert Vertrieb und Marketing
Höhr-Grenzhausen, 07.10.2004 - Mit dem Abschluss des im ersten Quartal
eingeleiteten strategischen Ausbaus ihrer Geschäftsbereiche MES und Zentraler
Vertrieb zum 1.Oktober hat die IBS AG die strategischen und personellen
Voraussetzungen geschaffen, um mit Beginn des vierten Quartals mit einer in
allen Belangen verstärkten Vertriebskraft die Marktpräsenz ihrer
produktionsnahen Systemlösungen zu erhöhen.
Für die Leitung des unternehmensweiten Vertriebes konnte die IBS AG Herrn
Mathias Ritter (42) als international erfahrenen Vertriebsspezialisten
gewinnen. Sein Verantwortungsbereich umfasst die strategische
Vertriebsplanung, die organisatorische Führung und den kontinuierlichen Ausbau
der gesamten Vertriebsorganisation.
Mathias Ritter gilt als national und international erfahrener
Vertriebsfachmann und zielorientierte Führungskraft und baut auf eine 16-
jährige Berufserfahrung im IT-Solutions-Bereich. Zu seinen erfolgreichen,
beruflichen Stationen zählte unter anderem die Parametric Technology GmbH.
Hier war er insgesamt 8 Jahre, zuletzt als Area Vice President Sales, tätig
und leitete Vertriebsteams mit bis zu 110 Mitarbeitern. Bei der deutschen
Tochtergesellschaft eines renommierten US-amerikanischen IT-Software
Anbieters, der Crystal Decisions Deutschland GmbH, Eschborn, verantwortete er
als General Manager Zentral-Europa die Führung und den Vertrieb in
Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie die Zusammenführung zweier
Vertriebsorganisationen nach der Übernahme der Crystal Decisions durch die
Business Objects GmbH. In den zweieinhalb Jahren seiner Tätigkeit konnte er
den Umsatz und den Mitarbeiterstamm der deutschen Dependance mehr als
verdoppeln.
Die Leitung für das Produktmanagement Manufacturing Executions Systems (MES)
bei der IBS AG hat zum 1. Oktober 2004 Herr Jürgen Wolf (45) übernommen. Seine
Aufgabengebiete umfassen das Marketing, das Produktmanagement sowie die
Vertriebsplanung und -steuerung in diesem speziellen Softwaresegment. Mit
Jürgen Wolf konnte das Softwareunternehmen aus Höhr-Grenzhausen einen
anerkannten Fachmann für die softwaregestützte Produktionsplanung und
-steuerung sowie das Thema Digitale Fabrik gewinnen, der über umfassende
Erfahrung in Führungspositionen vergleichbarer Unternehmen verfügt. Seit 1988
ist Jürgen Wolf in dem Segment Betriebsdaten- und Maschinendatenmanagement und
Fertigungssteuerung tätig. Zuvor war er bei der FORCAM GmbH sowie 8 Jahre bei
der GFOS mbH als Marketing- und Vertriebsleiter tätig.
"Mit der Besetzung der beiden wichtigen Führungspositionen Sales und Marketing
durch langjährig erfahrene und sehr erfolgreiche Fachmanager, schafft die IBS
AG die Grundlage für eine deutlich effizientere Ausrichtung der kunden- und
marktorientierten Geschäftsbereiche.
In Ergänzung mit der jetzt nachfolgend kontinuierlichen Erweiterung und dem
personellen Ausbau des gesamten Vertriebsbereiches verstärkt die IBS AG ihre
Marktpräsenz deutlich und misst diesem Schlüsselbereich eine primäre Bedeutung
in der Gesamtstrategie zu. Damit wird die IBS AG in der Lage sein, die
vertikale und horizontale Durchdringung ihrer Zielmärkte deutlich zu
forcieren, um die Potenziale in den Anwenderzielgruppen für produktionsnahe
Softwarelösungen und Beratungsdienstleistungen besser auszuschöpfen. Eine
konsequente Fortführung dieser offensiven Vertriebsausrichtung wird die
weitere Geschäftsentwicklung der IBS AG im wesentlichen positiv beeinflussen",
so Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb und Marketing.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG wurde als Certified Partner von Microsoft mit dem Microsoft .NET
Solutions Award 2002 und 2003 ausgezeichnet.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG: Geschäftsbereiche MES und Zentraler Vertrieb unter neuer Leitung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG: Geschäftsbereiche MES und Zentraler Vertrieb unter neuer Leitung
IBS AG forciert Vertrieb und Marketing
Höhr-Grenzhausen, 07.10.2004 - Mit dem Abschluss des im ersten Quartal
eingeleiteten strategischen Ausbaus ihrer Geschäftsbereiche MES und Zentraler
Vertrieb zum 1.Oktober hat die IBS AG die strategischen und personellen
Voraussetzungen geschaffen, um mit Beginn des vierten Quartals mit einer in
allen Belangen verstärkten Vertriebskraft die Marktpräsenz ihrer
produktionsnahen Systemlösungen zu erhöhen.
Für die Leitung des unternehmensweiten Vertriebes konnte die IBS AG Herrn
Mathias Ritter (42) als international erfahrenen Vertriebsspezialisten
gewinnen. Sein Verantwortungsbereich umfasst die strategische
Vertriebsplanung, die organisatorische Führung und den kontinuierlichen Ausbau
der gesamten Vertriebsorganisation.
Mathias Ritter gilt als national und international erfahrener
Vertriebsfachmann und zielorientierte Führungskraft und baut auf eine 16-
jährige Berufserfahrung im IT-Solutions-Bereich. Zu seinen erfolgreichen,
beruflichen Stationen zählte unter anderem die Parametric Technology GmbH.
Hier war er insgesamt 8 Jahre, zuletzt als Area Vice President Sales, tätig
und leitete Vertriebsteams mit bis zu 110 Mitarbeitern. Bei der deutschen
Tochtergesellschaft eines renommierten US-amerikanischen IT-Software
Anbieters, der Crystal Decisions Deutschland GmbH, Eschborn, verantwortete er
als General Manager Zentral-Europa die Führung und den Vertrieb in
Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie die Zusammenführung zweier
Vertriebsorganisationen nach der Übernahme der Crystal Decisions durch die
Business Objects GmbH. In den zweieinhalb Jahren seiner Tätigkeit konnte er
den Umsatz und den Mitarbeiterstamm der deutschen Dependance mehr als
verdoppeln.
Die Leitung für das Produktmanagement Manufacturing Executions Systems (MES)
bei der IBS AG hat zum 1. Oktober 2004 Herr Jürgen Wolf (45) übernommen. Seine
Aufgabengebiete umfassen das Marketing, das Produktmanagement sowie die
Vertriebsplanung und -steuerung in diesem speziellen Softwaresegment. Mit
Jürgen Wolf konnte das Softwareunternehmen aus Höhr-Grenzhausen einen
anerkannten Fachmann für die softwaregestützte Produktionsplanung und
-steuerung sowie das Thema Digitale Fabrik gewinnen, der über umfassende
Erfahrung in Führungspositionen vergleichbarer Unternehmen verfügt. Seit 1988
ist Jürgen Wolf in dem Segment Betriebsdaten- und Maschinendatenmanagement und
Fertigungssteuerung tätig. Zuvor war er bei der FORCAM GmbH sowie 8 Jahre bei
der GFOS mbH als Marketing- und Vertriebsleiter tätig.
"Mit der Besetzung der beiden wichtigen Führungspositionen Sales und Marketing
durch langjährig erfahrene und sehr erfolgreiche Fachmanager, schafft die IBS
AG die Grundlage für eine deutlich effizientere Ausrichtung der kunden- und
marktorientierten Geschäftsbereiche.
In Ergänzung mit der jetzt nachfolgend kontinuierlichen Erweiterung und dem
personellen Ausbau des gesamten Vertriebsbereiches verstärkt die IBS AG ihre
Marktpräsenz deutlich und misst diesem Schlüsselbereich eine primäre Bedeutung
in der Gesamtstrategie zu. Damit wird die IBS AG in der Lage sein, die
vertikale und horizontale Durchdringung ihrer Zielmärkte deutlich zu
forcieren, um die Potenziale in den Anwenderzielgruppen für produktionsnahe
Softwarelösungen und Beratungsdienstleistungen besser auszuschöpfen. Eine
konsequente Fortführung dieser offensiven Vertriebsausrichtung wird die
weitere Geschäftsentwicklung der IBS AG im wesentlichen positiv beeinflussen",
so Volker Schwickert, Vorstand Vertrieb und Marketing.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG wurde als Certified Partner von Microsoft mit dem Microsoft .NET
Solutions Award 2002 und 2003 ausgezeichnet.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.10.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Berta + Bon + @ all
FOKUS 1-Kreise - Chipbroker Ce und Azego wollen Zusammenschluss
- Von Hans G. Nagl -
Frankfurt/München, 07. Okt (Reuters) - Die beiden im
SDax gelisteten Chipbroker Ce Consumer
Electronic und Azego (früher ACG) planen
Branchenkreisen zufolge ihren Zusammenschluss.
"Es gab in der Vergangenheit immer einmal lose Kontakte
zwischen dem Management beider Firmen, die aber ohne Ergebnis
blieben", erfuhr Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. "Jetzt
ist es aber ernst, eine Mitteilung steht kurz bevor." Vorstand
und Aufsichtsrat beider Gesellschaften strebten einen
Zusammenschluss an, Details wie etwa die Form seien aber noch
offen. "Da muss man sehen, welche Lösung am Ende gefunden wird",
hieß es in den Kreisen.
Ein Sprecher von Ce Consumer wollte sich am Morgen auf
Anfrage zu den Informationen nicht äußern. "Das kommentieren wir
nicht", sagte er.
Seit Jahren wird über einen Zusammenschluss von Ce und Azego
spekuliert, zumal beide Firmen trotz der jüngst positiven
Entwicklung des Halbleitermarktes die Verlustzone bislang nicht
nachhaltig verlassen konnten. Analysten hatten deshalb zuletzt
auch das Geschäftsmodell der Broker in Frage gestellt, das im
Kern darauf basiert, in Zeiten hoher Chip-Nachfrage die
Knappheit des Angebots auszunutzen und bei der Vermittlung von
Komponenten hohe Margen zu verdienen. Erst Ende August waren die
Fusionsspekulationen erneut hochgekocht, nachdem beide Firmen
für das zweite Quartal rote Zahlen gemeldet hatten. Azego hatte
zudem sein Umsatzziel für 2004 aufgegeben.
Außer Frage scheint zu stehen, dass Azego bei einem
Zusammenschluss der kleinere Partner sein dürfte. 2003 hatte Ce
einen Umsatz von rund 293,7 Millionen Euro verbucht, während
Azego - bereinigt um verkaufte Konzernteile - auf 121,6
Millionen Euro und damit weniger als die Hälfte kam. Die
Wiesbadener hatten sich zuletzt unter anderem von ihren
Smart-Card-Aktivitäten getrennt.
hgn/fun
FOKUS 1-Kreise - Chipbroker Ce und Azego wollen Zusammenschluss
- Von Hans G. Nagl -
Frankfurt/München, 07. Okt (Reuters) - Die beiden im
SDax gelisteten Chipbroker Ce Consumer
Electronic und Azego (früher ACG) planen
Branchenkreisen zufolge ihren Zusammenschluss.
"Es gab in der Vergangenheit immer einmal lose Kontakte
zwischen dem Management beider Firmen, die aber ohne Ergebnis
blieben", erfuhr Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. "Jetzt
ist es aber ernst, eine Mitteilung steht kurz bevor." Vorstand
und Aufsichtsrat beider Gesellschaften strebten einen
Zusammenschluss an, Details wie etwa die Form seien aber noch
offen. "Da muss man sehen, welche Lösung am Ende gefunden wird",
hieß es in den Kreisen.
Ein Sprecher von Ce Consumer wollte sich am Morgen auf
Anfrage zu den Informationen nicht äußern. "Das kommentieren wir
nicht", sagte er.
Seit Jahren wird über einen Zusammenschluss von Ce und Azego
spekuliert, zumal beide Firmen trotz der jüngst positiven
Entwicklung des Halbleitermarktes die Verlustzone bislang nicht
nachhaltig verlassen konnten. Analysten hatten deshalb zuletzt
auch das Geschäftsmodell der Broker in Frage gestellt, das im
Kern darauf basiert, in Zeiten hoher Chip-Nachfrage die
Knappheit des Angebots auszunutzen und bei der Vermittlung von
Komponenten hohe Margen zu verdienen. Erst Ende August waren die
Fusionsspekulationen erneut hochgekocht, nachdem beide Firmen
für das zweite Quartal rote Zahlen gemeldet hatten. Azego hatte
zudem sein Umsatzziel für 2004 aufgegeben.
Außer Frage scheint zu stehen, dass Azego bei einem
Zusammenschluss der kleinere Partner sein dürfte. 2003 hatte Ce
einen Umsatz von rund 293,7 Millionen Euro verbucht, während
Azego - bereinigt um verkaufte Konzernteile - auf 121,6
Millionen Euro und damit weniger als die Hälfte kam. Die
Wiesbadener hatten sich zuletzt unter anderem von ihren
Smart-Card-Aktivitäten getrennt.
hgn/fun
Bei den Schotten
Der alte McLaren ist gestorben. Betrübt stehen seine Söhne am offenen
Grab und jeder legt noch einen monetären letzten Gruß auf den Sarg da
unten. Nach dem Begräbnis brüstet sich der Jüngste:
" Ich habe Papa 20 Pfund mitgegeben."
Sagt der Älteste:
" Und ich habe ihm 50 Pfund mitgegeben."
Schmunzelt der Mittlere:
" Banausen, geizhaelse - ich habe das kleingeld herausgenommen...
und einen scheck ueber 10000 pfund hinein gelegt
Der alte McLaren ist gestorben. Betrübt stehen seine Söhne am offenen
Grab und jeder legt noch einen monetären letzten Gruß auf den Sarg da
unten. Nach dem Begräbnis brüstet sich der Jüngste:
" Ich habe Papa 20 Pfund mitgegeben."
Sagt der Älteste:
" Und ich habe ihm 50 Pfund mitgegeben."
Schmunzelt der Mittlere:
" Banausen, geizhaelse - ich habe das kleingeld herausgenommen...
und einen scheck ueber 10000 pfund hinein gelegt
moin top
bon dia top
#704/726
ERWISCHT
und SCHNEGGENALARM!!
ERWISCHT
und SCHNEGGENALARM!!
Zu MOB:
mA nach kommt hier auch bald die Meldung über einen Aktienrückkauf
viel Cash + kein Übernahmeziel in Aussicht + HV-Beschluss
mA nach kommt hier auch bald die Meldung über einen Aktienrückkauf
viel Cash + kein Übernahmeziel in Aussicht + HV-Beschluss
Londoner Börse AIM umwirbt deutsche Unternehmen - FTD
Londoner Börse AIM umwirbt deutsche Unternehmen - FTD
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Londoner Börse will mit ihrem
Wachstumssegment Alternative Investment Market (AIM) ins Ausland expandieren
und hat dabei besonders Deutschland im Visier. AIM-Vize Mathew Wootton sagte
in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" (FTD
Donnerstagausgabe), es sollen verstärkt deutsche Finanzdienstleister
gewonnen werden, die Unternehmen an das Segment bringen. In drei bis vier
Jahren will AIM 100 deutsche Unternehmen für ein Listing gewinnen.
"Unser Ziel ist es, eine paneuropäische Plattform zu werden. Wenn ein
Investor 5% seines Portfolios in europäischen Small Caps haben will, soll er
die über uns bekommen", sagte Wootton. Während der Markt für Börsengänge im
restlichen Europa unter den Erwartungen liegt, ist die Nachfrage britischer
Unternehmen zum Börsengang bei der AIM groß. Dort haben zwischen März und
August 129 Unternehmen ein Erstlisting beantragt. In Deutschland wagten 2004
bislang nur vier Unternehmen den Gang aufs Parkett.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/7.10.2004/mim/rio
Londoner Börse AIM umwirbt deutsche Unternehmen - FTD
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Londoner Börse will mit ihrem
Wachstumssegment Alternative Investment Market (AIM) ins Ausland expandieren
und hat dabei besonders Deutschland im Visier. AIM-Vize Mathew Wootton sagte
in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" (FTD
Donnerstagausgabe), es sollen verstärkt deutsche Finanzdienstleister
gewonnen werden, die Unternehmen an das Segment bringen. In drei bis vier
Jahren will AIM 100 deutsche Unternehmen für ein Listing gewinnen.
"Unser Ziel ist es, eine paneuropäische Plattform zu werden. Wenn ein
Investor 5% seines Portfolios in europäischen Small Caps haben will, soll er
die über uns bekommen", sagte Wootton. Während der Markt für Börsengänge im
restlichen Europa unter den Erwartungen liegt, ist die Nachfrage britischer
Unternehmen zum Börsengang bei der AIM groß. Dort haben zwischen März und
August 129 Unternehmen ein Erstlisting beantragt. In Deutschland wagten 2004
bislang nur vier Unternehmen den Gang aufs Parkett.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/7.10.2004/mim/rio
@top
mit mob könntest du recht haben
man sollte sich einfach 2-5k ins depot legen und warten
10-15% macht die dann sicher bei einer derartigen meldung
mit mob könntest du recht haben
man sollte sich einfach 2-5k ins depot legen und warten
10-15% macht die dann sicher bei einer derartigen meldung
Guten Morgen Jungs!
Wann schliesst ihr dieses Thread endlich?
Will eh kein Mensch mehr lesen. Vor allem den Psychoonkel Berta nicht!
Wann schliesst ihr dieses Thread endlich?
Will eh kein Mensch mehr lesen. Vor allem den Psychoonkel Berta nicht!
Der User MaestrolDingBums benötigt wohl schnell eine Gehinrspende
Username: MaestroItalia
Registriert seit: 30.09.2004 [ seit 6 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 07.10.2004 08:37:52
Threads: 0
Postings: 3 [ Durchschnittlich 0,4625 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
Username: MaestroItalia
Registriert seit: 30.09.2004 [ seit 6 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 07.10.2004 08:37:52
Threads: 0
Postings: 3 [ Durchschnittlich 0,4625 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
So müsste es gehen, mit den letzten 20 postings:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gruß
Eustach
(der da auch immer so seine Schwierigkeiten hat, mit der Verlinkung von dicken threads)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gruß
Eustach
(der da auch immer so seine Schwierigkeiten hat, mit der Verlinkung von dicken threads)
Hi Eustach + thx
nix schnegge
---> " Banausen, geizhaelse - ich habe das kleingeld herausgenommen...
wer lesen kann ist klar im vorteil
---> " Banausen, geizhaelse - ich habe das kleingeld herausgenommen...
wer lesen kann ist klar im vorteil
*comdirect: Ordereingang September gg Vm 429.298 (453.417) Stück
*comdirect: Ordereingang September gg Vm 429.298 (453.417) Stück
*comdirect: Ordereingang September gg Vm 429.298 (453.417) Stück
DGAP-Ad hoc: AZEGO AG <ACG> deutsch
AZEGO und ce CONSUMER ELECTRONIC verhandeln über Zusammenschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AZEGO und ce CONSUMER ELECTRONIC verhandeln über Zusammenschluss
München, 07.10.2004. Die Aufsichtsrats- und Vorstandsgremien der beiden im
SDAX notierten Chip-Handelshäuser AZEGO Aktiengesellschaft (vormals
firmierend unter ACG Advanced Component Group AG, ISIN DE0005007702) und der
ce CONSUMER ELECTRONIC AG (ISIN DE0005082226) haben heute übereinstimmend
beschlossen, über eine Zusammenführung ihrer Geschäftseinheiten zu verhandeln.
Im Anschluss an bisher stattgefundene informelle Sondierungsgespräche
zwischen den beiden Unternehmen, wird mit dem heutigen Tag intensiv über
einen zukünftigen Zusammenschluss beraten.
Beide Unternehmen sind der Ansicht, dass durch einen Zusammenschluss die
jeweiligen Dienstleistungsportfolios kostenoptimal ergänzt, die
Marktpositionierung gestärkt und langfristig die Ertragskraft und der
Shareholder Value gesteigert werden können.
"Obwohl es kein einfacher Prozess wird, bin ich davon überzeugt, dass der
Zusammenschluss beider Unternehmen ein sinnvoller Schritt ist", so Dr.
Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der AZEGO
Aktiengesellschaft. "Ein zusammengeführter Konzern aus AZEGO und ce wird als
Weltmarktführer in der unabhängigen Distribution von Halbleiterkomponenten in
dem aktuellen Marktumfeld am stärksten profitieren", stellt Dr. Boersch, als
einen weiteren Beweggrund für die Verhandlungen dar.
Für den neuen Konzern bieten sich signifikante Einsparungspotentiale und
Synergieeffekte insbesondere im Verwaltungs- und Holdingbereich. Darüber
hinaus erreichen beide Unternehmen eine Größenordnung, um die gemeinsame
Kundenbasis effizienter und umfassender betreuen zu können.
Beide Unternehmen zeigen sich zuversichtlich, in den nächsten Wochen eine
Transaktionsstruktur zu entwickeln, die eine möglichst rasche und
unkomplizierte Durchführung des Zusammenschlusses erlaubt.
Weitere Informationen:
AZEGO Aktiengesellschaft
Daniel Sebastian C. Wenzel
Assistent des Vorstandsvorsitzenden
dw@azego.com
+49 (89) 82 999 8 0
AZEGO Aktiengesellschaft
Die AZEGO (http://www.azego.com) mit Sitz in München ist ein unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, mit weltweit über 200 Mitarbeitern an 15 Standorten.
ce CONSUMER ELECTRONIC Aktiengesellschaft
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe (http://www.consumer.de) mit Sitz in München
ist nach einer Studie der US-Zeitschrift EBN in 2003 der größte Chip-Broker
weltweit. Das Unternehmen beschäftigt zum 30.06.2004 insgesamt 499 Mitarbeiter
und unterhält weltweit 31 Niederlassungen in Europa, den USA, Lateinamerika,
Asien und Australien.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2004
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WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AZEGO und ce CONSUMER ELECTRONIC verhandeln über Zusammenschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AZEGO und ce CONSUMER ELECTRONIC verhandeln über Zusammenschluss
München, 07.10.2004. Die Aufsichtsrats- und Vorstandsgremien der beiden im
SDAX notierten Chip-Handelshäuser AZEGO Aktiengesellschaft (vormals
firmierend unter ACG Advanced Component Group AG, ISIN DE0005007702) und der
ce CONSUMER ELECTRONIC AG (ISIN DE0005082226) haben heute übereinstimmend
beschlossen, über eine Zusammenführung ihrer Geschäftseinheiten zu verhandeln.
Im Anschluss an bisher stattgefundene informelle Sondierungsgespräche
zwischen den beiden Unternehmen, wird mit dem heutigen Tag intensiv über
einen zukünftigen Zusammenschluss beraten.
Beide Unternehmen sind der Ansicht, dass durch einen Zusammenschluss die
jeweiligen Dienstleistungsportfolios kostenoptimal ergänzt, die
Marktpositionierung gestärkt und langfristig die Ertragskraft und der
Shareholder Value gesteigert werden können.
"Obwohl es kein einfacher Prozess wird, bin ich davon überzeugt, dass der
Zusammenschluss beider Unternehmen ein sinnvoller Schritt ist", so Dr.
Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der AZEGO
Aktiengesellschaft. "Ein zusammengeführter Konzern aus AZEGO und ce wird als
Weltmarktführer in der unabhängigen Distribution von Halbleiterkomponenten in
dem aktuellen Marktumfeld am stärksten profitieren", stellt Dr. Boersch, als
einen weiteren Beweggrund für die Verhandlungen dar.
Für den neuen Konzern bieten sich signifikante Einsparungspotentiale und
Synergieeffekte insbesondere im Verwaltungs- und Holdingbereich. Darüber
hinaus erreichen beide Unternehmen eine Größenordnung, um die gemeinsame
Kundenbasis effizienter und umfassender betreuen zu können.
Beide Unternehmen zeigen sich zuversichtlich, in den nächsten Wochen eine
Transaktionsstruktur zu entwickeln, die eine möglichst rasche und
unkomplizierte Durchführung des Zusammenschlusses erlaubt.
Weitere Informationen:
AZEGO Aktiengesellschaft
Daniel Sebastian C. Wenzel
Assistent des Vorstandsvorsitzenden
dw@azego.com
+49 (89) 82 999 8 0
AZEGO Aktiengesellschaft
Die AZEGO (http://www.azego.com) mit Sitz in München ist ein unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, mit weltweit über 200 Mitarbeitern an 15 Standorten.
ce CONSUMER ELECTRONIC Aktiengesellschaft
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe (http://www.consumer.de) mit Sitz in München
ist nach einer Studie der US-Zeitschrift EBN in 2003 der größte Chip-Broker
weltweit. Das Unternehmen beschäftigt zum 30.06.2004 insgesamt 499 Mitarbeiter
und unterhält weltweit 31 Niederlassungen in Europa, den USA, Lateinamerika,
Asien und Australien.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: AZEGO AG <ACG> deutsch
AZEGO und ce CONSUMER ELECTRONIC verhandeln über Zusammenschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AZEGO und ce CONSUMER ELECTRONIC verhandeln über Zusammenschluss
München, 07.10.2004. Die Aufsichtsrats- und Vorstandsgremien der beiden im
SDAX notierten Chip-Handelshäuser AZEGO Aktiengesellschaft (vormals
firmierend unter ACG Advanced Component Group AG, ISIN DE0005007702) und der
ce CONSUMER ELECTRONIC AG (ISIN DE0005082226) haben heute übereinstimmend
beschlossen, über eine Zusammenführung ihrer Geschäftseinheiten zu verhandeln.
Im Anschluss an bisher stattgefundene informelle Sondierungsgespräche
zwischen den beiden Unternehmen, wird mit dem heutigen Tag intensiv über
einen zukünftigen Zusammenschluss beraten.
Beide Unternehmen sind der Ansicht, dass durch einen Zusammenschluss die
jeweiligen Dienstleistungsportfolios kostenoptimal ergänzt, die
Marktpositionierung gestärkt und langfristig die Ertragskraft und der
Shareholder Value gesteigert werden können.
"Obwohl es kein einfacher Prozess wird, bin ich davon überzeugt, dass der
Zusammenschluss beider Unternehmen ein sinnvoller Schritt ist", so Dr.
Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der AZEGO
Aktiengesellschaft. "Ein zusammengeführter Konzern aus AZEGO und ce wird als
Weltmarktführer in der unabhängigen Distribution von Halbleiterkomponenten in
dem aktuellen Marktumfeld am stärksten profitieren", stellt Dr. Boersch, als
einen weiteren Beweggrund für die Verhandlungen dar.
Für den neuen Konzern bieten sich signifikante Einsparungspotentiale und
Synergieeffekte insbesondere im Verwaltungs- und Holdingbereich. Darüber
hinaus erreichen beide Unternehmen eine Größenordnung, um die gemeinsame
Kundenbasis effizienter und umfassender betreuen zu können.
Beide Unternehmen zeigen sich zuversichtlich, in den nächsten Wochen eine
Transaktionsstruktur zu entwickeln, die eine möglichst rasche und
unkomplizierte Durchführung des Zusammenschlusses erlaubt.
Weitere Informationen:
AZEGO Aktiengesellschaft
Daniel Sebastian C. Wenzel
Assistent des Vorstandsvorsitzenden
dw@azego.com
+49 (89) 82 999 8 0
AZEGO Aktiengesellschaft
Die AZEGO (http://www.azego.com) mit Sitz in München ist ein unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, mit weltweit über 200 Mitarbeitern an 15 Standorten.
ce CONSUMER ELECTRONIC Aktiengesellschaft
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe (http://www.consumer.de) mit Sitz in München
ist nach einer Studie der US-Zeitschrift EBN in 2003 der größte Chip-Broker
weltweit. Das Unternehmen beschäftigt zum 30.06.2004 insgesamt 499 Mitarbeiter
und unterhält weltweit 31 Niederlassungen in Europa, den USA, Lateinamerika,
Asien und Australien.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2004
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WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AZEGO und ce CONSUMER ELECTRONIC verhandeln über Zusammenschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AZEGO und ce CONSUMER ELECTRONIC verhandeln über Zusammenschluss
München, 07.10.2004. Die Aufsichtsrats- und Vorstandsgremien der beiden im
SDAX notierten Chip-Handelshäuser AZEGO Aktiengesellschaft (vormals
firmierend unter ACG Advanced Component Group AG, ISIN DE0005007702) und der
ce CONSUMER ELECTRONIC AG (ISIN DE0005082226) haben heute übereinstimmend
beschlossen, über eine Zusammenführung ihrer Geschäftseinheiten zu verhandeln.
Im Anschluss an bisher stattgefundene informelle Sondierungsgespräche
zwischen den beiden Unternehmen, wird mit dem heutigen Tag intensiv über
einen zukünftigen Zusammenschluss beraten.
Beide Unternehmen sind der Ansicht, dass durch einen Zusammenschluss die
jeweiligen Dienstleistungsportfolios kostenoptimal ergänzt, die
Marktpositionierung gestärkt und langfristig die Ertragskraft und der
Shareholder Value gesteigert werden können.
"Obwohl es kein einfacher Prozess wird, bin ich davon überzeugt, dass der
Zusammenschluss beider Unternehmen ein sinnvoller Schritt ist", so Dr.
Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der AZEGO
Aktiengesellschaft. "Ein zusammengeführter Konzern aus AZEGO und ce wird als
Weltmarktführer in der unabhängigen Distribution von Halbleiterkomponenten in
dem aktuellen Marktumfeld am stärksten profitieren", stellt Dr. Boersch, als
einen weiteren Beweggrund für die Verhandlungen dar.
Für den neuen Konzern bieten sich signifikante Einsparungspotentiale und
Synergieeffekte insbesondere im Verwaltungs- und Holdingbereich. Darüber
hinaus erreichen beide Unternehmen eine Größenordnung, um die gemeinsame
Kundenbasis effizienter und umfassender betreuen zu können.
Beide Unternehmen zeigen sich zuversichtlich, in den nächsten Wochen eine
Transaktionsstruktur zu entwickeln, die eine möglichst rasche und
unkomplizierte Durchführung des Zusammenschlusses erlaubt.
Weitere Informationen:
AZEGO Aktiengesellschaft
Daniel Sebastian C. Wenzel
Assistent des Vorstandsvorsitzenden
dw@azego.com
+49 (89) 82 999 8 0
AZEGO Aktiengesellschaft
Die AZEGO (http://www.azego.com) mit Sitz in München ist ein unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, mit weltweit über 200 Mitarbeitern an 15 Standorten.
ce CONSUMER ELECTRONIC Aktiengesellschaft
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe (http://www.consumer.de) mit Sitz in München
ist nach einer Studie der US-Zeitschrift EBN in 2003 der größte Chip-Broker
weltweit. Das Unternehmen beschäftigt zum 30.06.2004 insgesamt 499 Mitarbeiter
und unterhält weltweit 31 Niederlassungen in Europa, den USA, Lateinamerika,
Asien und Australien.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2004
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WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
buäääähhhh
Von MOB würde ich im Gegensatz zu Berta alle Finger weglassen. Sehen fundamental und charttechnisch alles andere als gut aus.
Deshalb sichert euch euer Geld! Brennen dürfen die Pusher
Deshalb sichert euch euer Geld! Brennen dürfen die Pusher
moin moin boni berta topi und undercover...
Sonne lacht...
wieder im Amt..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii...
Sonne lacht...
wieder im Amt..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii...
Werft heute mal einen Blick auf Postbank.
Grosse Long-Chance
Grosse Long-Chance
Moin Berta, bondia, supi, toppi und ???
Bei CEK könnte sich auch eine kurzfristige Tradingchance (KZ 5,2 E)bieten. Am 15.10. kommen Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres. Ende November HV und kleine Dividende. Aber das Teil ist sowas von markteng .....
Bei CEK könnte sich auch eine kurzfristige Tradingchance (KZ 5,2 E)bieten. Am 15.10. kommen Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres. Ende November HV und kleine Dividende. Aber das Teil ist sowas von markteng .....
Moin Zusammen!
@top
Glückwunsch zu pne2.
Aber was mache ich nur mit cew2?
@top
Glückwunsch zu pne2.
Aber was mache ich nur mit cew2?
rpw von gestern 14,65 sieht auch gut aus
catalis auch sehr schön
!
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bei acg und ce mache ich nichts
ich sehe keine vorteile dieses zusmamenschlusses
alleine schaffen sie es nicht, warum dann zusammen
fusion lol, ich kenne keine fusion, die gut war
ich sehe keine vorteile dieses zusmamenschlusses
alleine schaffen sie es nicht, warum dann zusammen
fusion lol, ich kenne keine fusion, die gut war
!
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du schimpfst dauernd über nogger. doch dieser herr hat weiblichen anhang und ist sehr erfolgreich.
deshalb muss er auch nicht ständig depressiv sein.
nimm dir ein beispiel an ihm und geh in die welt hinaus!
deshalb muss er auch nicht ständig depressiv sein.
nimm dir ein beispiel an ihm und geh in die welt hinaus!
#752 von MaestroItalia
Hol dir eine Pizza und nerv nicht !!
Hol dir eine Pizza und nerv nicht !!
#751 von Berta Roker 07.10.04 09:16:06 Beitrag Nr.: 14.495.145 14495145
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bei acg und ce mache ich nichts
Aber vorhin in einem anderen Thread ahnungslose lemminge dort rein treiben
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bei acg und ce mache ich nichts
Aber vorhin in einem anderen Thread ahnungslose lemminge dort rein treiben
!
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ADE: AKTIEN-FLASH: Comdirect Bank starten schwach - September-Zahlen enttäuschen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der comdirect Bank haben am
Donnerstag im frühen Handel 1,49 Prozent auf 6,60 Euro verloren. Die Kundenzahl
der im MDAX-notierten Bankist im September von 630.238 im Vormonat auf 632.456
gestiegen, während die Zahl der Wertpapierorders von 400.911 auf 373.009 Orders
gefallen ist. Einem Händler zufolge sind die Zahlen eine negative Überraschung
und die Privatkunden sind offenbar weiter auf dem Rückzug./fat
NNNN
[COMDIRECT BANK AG,COMR.EU,DE,542800,DE0005428007]
2004-10-07 08:10:33
2N|STD STB STW|GER|FIN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der comdirect Bank haben am
Donnerstag im frühen Handel 1,49 Prozent auf 6,60 Euro verloren. Die Kundenzahl
der im MDAX-notierten Bankist im September von 630.238 im Vormonat auf 632.456
gestiegen, während die Zahl der Wertpapierorders von 400.911 auf 373.009 Orders
gefallen ist. Einem Händler zufolge sind die Zahlen eine negative Überraschung
und die Privatkunden sind offenbar weiter auf dem Rückzug./fat
NNNN
[COMDIRECT BANK AG,COMR.EU,DE,542800,DE0005428007]
2004-10-07 08:10:33
2N|STD STB STW|GER|FIN|
ADE: Aktien TecDAX Eröffnung: Gut behauptet - SÜSS Spitze, United Internet im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX ist am Donnerstag gut behauptet gestartet.
Der Technologie-Index stieg im frühen Geschäft um 0,05 Prozent auf
520,84 Punkte. Größter Gewinner waren SÜSS MicroTec mit plus 2,27
Prozent auf 7,20 Euro, United Internet standen mit minus 1,26 Prozent
auf 18,80 Euro am Indexende./fat
NNNN
2004-10-07 08:07:41
2N|JMK STK OPE|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX ist am Donnerstag gut behauptet gestartet.
Der Technologie-Index stieg im frühen Geschäft um 0,05 Prozent auf
520,84 Punkte. Größter Gewinner waren SÜSS MicroTec mit plus 2,27
Prozent auf 7,20 Euro, United Internet standen mit minus 1,26 Prozent
auf 18,80 Euro am Indexende./fat
NNNN
2004-10-07 08:07:41
2N|JMK STK OPE|GER||
ANALYSE/Goldman Sachs erhöht VW auf "In-Line" ("Underperform")
ANALYSE/Goldman Sachs erhöht VW auf "In-Line" ("Underperform")
===
Einstufung: Erhöht auf "In-Line" ("Underperform")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 1,80 EUR
2005: Bestätigt 3,20 EUR
===
Die Ernennung von Wolfgang Bernhard zum Chef der Marke VW sei ein
Zeichen, dass das Unternehmen die Notwendigkeit einer fundamentalen
Restrukturierung erkannt habe, begründen die Analysten von Goldman Sachs die
Hochstufung. Bernhard sei während seiner Zeit bei Chrysler mitverantwortlich
für einen der erfolgreichsten Restrukturierungspläne gewesen und habe nicht
nur Kosten gesenkt, sondern auch Produkterneuerungen herbeigeführt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/gjl/ros
ANALYSE/Goldman Sachs erhöht VW auf "In-Line" ("Underperform")
===
Einstufung: Erhöht auf "In-Line" ("Underperform")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 1,80 EUR
2005: Bestätigt 3,20 EUR
===
Die Ernennung von Wolfgang Bernhard zum Chef der Marke VW sei ein
Zeichen, dass das Unternehmen die Notwendigkeit einer fundamentalen
Restrukturierung erkannt habe, begründen die Analysten von Goldman Sachs die
Hochstufung. Bernhard sei während seiner Zeit bei Chrysler mitverantwortlich
für einen der erfolgreichsten Restrukturierungspläne gewesen und habe nicht
nur Kosten gesenkt, sondern auch Produkterneuerungen herbeigeführt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/gjl/ros
ADE: AKTIEN-FLASH: Lufthansa gut behauptet - Ölpreis über 52 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Lufthansa-Aktien haben am Donnerstag im
frühen Handel 0,31 Prozent auf 9,75 Euro gewonnen und lagen damit etwas unter
dem Marktdurchschnitt. Händlern zufolge belastet der weiter steigende Ölpreis
die Stimmung. Die US-Notierung war über die Marke von 52 Dollar gestiegen. Bei
Langstreckenflügen will Lufthansa künftig einen Treibstoffzuschlag von 17 Euro
pro Streckenabschnitt nach bisher 10 Euro erheben./fat
NNNN
[DEUTSCHE LUFTHANSA A,LHAR.EU,DE,823212,DE0008232125]
2004-10-07 08:23:28
2N|STD STB STW|GER|AIR TRN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Lufthansa-Aktien haben am Donnerstag im
frühen Handel 0,31 Prozent auf 9,75 Euro gewonnen und lagen damit etwas unter
dem Marktdurchschnitt. Händlern zufolge belastet der weiter steigende Ölpreis
die Stimmung. Die US-Notierung war über die Marke von 52 Dollar gestiegen. Bei
Langstreckenflügen will Lufthansa künftig einen Treibstoffzuschlag von 17 Euro
pro Streckenabschnitt nach bisher 10 Euro erheben./fat
NNNN
[DEUTSCHE LUFTHANSA A,LHAR.EU,DE,823212,DE0008232125]
2004-10-07 08:23:28
2N|STD STB STW|GER|AIR TRN|
GM Europe nennt Bericht über Stellenstreichungen Spekulation
GM Europe nennt Bericht über Stellenstreichungen Spekulation
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--General Motors Europe (GME), Zürich, hat einen
Zeitungsbericht, wonach in Europa bei Opel und Saab mehr als 10.000 Stellen
in Gefahr sein sollen, zurückgewiesen. Aktuelle Zeitungsberichte zu
möglichen Stellenstreichungen seien reine Spekulation, sagte ein Sprecher
von General Motors Europe am Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Die
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte berichtet, in Europa seien nach den
Plänen in Zürich mehr als 10.000 Arbeitsplätze bedroht. Die genaue Zahl der
Stellenstreichungen und deren Verteilung auf die einzelnen Standorte stehe
jedoch noch nicht genau fest.
Der GME-Sprecher wollte keine näheren Angaben zu den Inhalten des
Sanierungsplans machen. Bevor man sich öffentlich über Pläne äußere, müssten
zunächst intensive Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern geführt werden,
sagte er. Er bekräftigte zudem den bisher genannten Zeitplan zur
Vorverlegung des neuen Sanierungsplans. Henderson habe vor etwa drei Wochen
angekündigt, den Sanierungsplan Mitte bis Ende November vorzulegen. "Dabei
bleibt es auch", fügte er hinzu. Die Zeitung hatte berichtet, wegen der sich
zuspitzenden Krise bei Opel und Saab werde Henderson den neuen
Sanierungsplan bereits Ende Oktober vorlegen.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 13,
heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/oa/rio
GM Europe nennt Bericht über Stellenstreichungen Spekulation
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--General Motors Europe (GME), Zürich, hat einen
Zeitungsbericht, wonach in Europa bei Opel und Saab mehr als 10.000 Stellen
in Gefahr sein sollen, zurückgewiesen. Aktuelle Zeitungsberichte zu
möglichen Stellenstreichungen seien reine Spekulation, sagte ein Sprecher
von General Motors Europe am Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Die
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte berichtet, in Europa seien nach den
Plänen in Zürich mehr als 10.000 Arbeitsplätze bedroht. Die genaue Zahl der
Stellenstreichungen und deren Verteilung auf die einzelnen Standorte stehe
jedoch noch nicht genau fest.
Der GME-Sprecher wollte keine näheren Angaben zu den Inhalten des
Sanierungsplans machen. Bevor man sich öffentlich über Pläne äußere, müssten
zunächst intensive Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern geführt werden,
sagte er. Er bekräftigte zudem den bisher genannten Zeitplan zur
Vorverlegung des neuen Sanierungsplans. Henderson habe vor etwa drei Wochen
angekündigt, den Sanierungsplan Mitte bis Ende November vorzulegen. "Dabei
bleibt es auch", fügte er hinzu. Die Zeitung hatte berichtet, wegen der sich
zuspitzenden Krise bei Opel und Saab werde Henderson den neuen
Sanierungsplan bereits Ende Oktober vorlegen.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 13,
heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/oa/rio
ADE: AKTIEN-FLASH: Adidas-Salomon fest - Analysten nach Investorentag positiv
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von adidas-Salomon haben am
Donnerstag im frühen Handel 1,11 Prozent auf 116,30 Euro gewonnen. Nach einem
Investorentag haben sich Analysten positiv zu dem Wert geäußert. UBS hat das
Kursziel von 115 auf 123 Euro erhöht, die Empfehlung bleibt "Neutral1". Morgan
Stanley haben ihr Kursziel von 119 auf 127 Euro, die der Deutschen Bank von
125,1 auf 133,0 Euro angehoben./fat
NNNN
[ADIDAS-SALOMON AG,ADSR.EU,DE,500340,DE0005003404]
2004-10-07 08:19:35
2N|STD STB STW|GER|CSM LEI|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von adidas-Salomon haben am
Donnerstag im frühen Handel 1,11 Prozent auf 116,30 Euro gewonnen. Nach einem
Investorentag haben sich Analysten positiv zu dem Wert geäußert. UBS hat das
Kursziel von 115 auf 123 Euro erhöht, die Empfehlung bleibt "Neutral1". Morgan
Stanley haben ihr Kursziel von 119 auf 127 Euro, die der Deutschen Bank von
125,1 auf 133,0 Euro angehoben./fat
NNNN
[ADIDAS-SALOMON AG,ADSR.EU,DE,500340,DE0005003404]
2004-10-07 08:19:35
2N|STD STB STW|GER|CSM LEI|
nogger gestaltet seine threads auch viel professioneller. von ihm kommen konkrete ansagen und kein gestänkere über kollegen wie es leider berta permanent betreibt.
er hat den überblick und auch privates glück so das er nicht tag und nach online sein muss.
schade das dies berta fehlt.
er muss sich profilieren indem er andere threads zu dem hier verlinkt. ein profi hat das nicht nötig"
er hat den überblick und auch privates glück so das er nicht tag und nach online sein muss.
schade das dies berta fehlt.
er muss sich profilieren indem er andere threads zu dem hier verlinkt. ein profi hat das nicht nötig"
hat berta überhaupt die berechtigung realtime-news von dpa und vwd hier zu veröffentlichen?
ich werde diesbezüglich nun ein schreiben an vwd und afx verfassen !!!!!!!!!!!!
ich werde diesbezüglich nun ein schreiben an vwd und afx verfassen !!!!!!!!!!!!
irgendwie bin ich in shortlaune
irgendwas werde ich gleich mal draufbrennen
irgendwas werde ich gleich mal draufbrennen
Sehr geehrte Damen und Herren -
ich bitte sie auf folgender Internetseite zu überprüfen ob die Veröffentlichungen von Nachrichten ihrer Redaktion genehmigt wurden, denn es kann nicht sein das unsereiner dafür allmonatlich eine hohe Summe bezahlen muss, während andere diese Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen.
der dazugehörige Link:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Mit freundlichen Grüßen
ich bitte sie auf folgender Internetseite zu überprüfen ob die Veröffentlichungen von Nachrichten ihrer Redaktion genehmigt wurden, denn es kann nicht sein das unsereiner dafür allmonatlich eine hohe Summe bezahlen muss, während andere diese Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen.
der dazugehörige Link:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Mit freundlichen Grüßen
singulus hat den aktienrückkauf wohl gestern durchgezogen, heute passiert nix mehr
loewe gehts heute an den kragen
sind sehr stark gestiegen die letzten tage
der käufer ist wohl auch raus jetzt
sind sehr stark gestiegen die letzten tage
der käufer ist wohl auch raus jetzt
repower tickert langsam raus
von gestern
von gestern
Singulus hatte gestern shorteindeckungen die nun abgeschlossen sind. mehr passierte da nicht.
ist dir nicht bekannt berta, das solche aktienrückkäufe nicht am selben tag begonnen werden dürfen?
warum verbreitest du hier fehlinformationen ???
ist dir nicht bekannt berta, das solche aktienrückkäufe nicht am selben tag begonnen werden dürfen?
warum verbreitest du hier fehlinformationen ???
Deutsche Rohstahlproduktion steigt weiter
Das Statistische Bundesamt ermittelte die Veränderung der deutschen Rohstahlproduktion für September 2004. Die Produktion wuchs auf Jahressicht um 7,4 Prozent und binnen Monatsfrist um 0,6 Prozent auf 3,88 Millionen Tonnen. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten ergab sich bei der Rohstahlproduktion gegenüber August 2004 ein Anstieg um 0,8 Prozent.
Beim Roheisen legte die Produktion deutscher Hüttenwerke binnen Jahresfrist um 7,8 Prozent auf 2,48 Millionen Tonnen zu. Im Vormonatvergleich ging die Fertigungsmenge von Roheisen jedoch um 2,8 Prozent zurück.
In den ersten neun Monaten 2004 erhöhte sich die Rohstahlproduktion um 4,2 Prozent auf 34,93 Millionen Tonnen, während die Roheisenproduktion im Vorjahresvergleich um 2,6 Prozent auf 22,56 Millionen Tonnen anzog.
In regionaler Betrachtung lag die Rohstahlproduktion in den alten Bundesländern mit 3,34 Millionen Tonnen um 10,1 Prozent über dem Produktionsniveau vom September 2003. Dagegen sank die Ausbringungsmenge in Ostdeutschland um 6,8 Prozent auf 0,54 Millionen Tonnen Rohstahl.
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Das Statistische Bundesamt ermittelte die Veränderung der deutschen Rohstahlproduktion für September 2004. Die Produktion wuchs auf Jahressicht um 7,4 Prozent und binnen Monatsfrist um 0,6 Prozent auf 3,88 Millionen Tonnen. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten ergab sich bei der Rohstahlproduktion gegenüber August 2004 ein Anstieg um 0,8 Prozent.
Beim Roheisen legte die Produktion deutscher Hüttenwerke binnen Jahresfrist um 7,8 Prozent auf 2,48 Millionen Tonnen zu. Im Vormonatvergleich ging die Fertigungsmenge von Roheisen jedoch um 2,8 Prozent zurück.
In den ersten neun Monaten 2004 erhöhte sich die Rohstahlproduktion um 4,2 Prozent auf 34,93 Millionen Tonnen, während die Roheisenproduktion im Vorjahresvergleich um 2,6 Prozent auf 22,56 Millionen Tonnen anzog.
In regionaler Betrachtung lag die Rohstahlproduktion in den alten Bundesländern mit 3,34 Millionen Tonnen um 10,1 Prozent über dem Produktionsniveau vom September 2003. Dagegen sank die Ausbringungsmenge in Ostdeutschland um 6,8 Prozent auf 0,54 Millionen Tonnen Rohstahl.
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hups
loe!!!!!
loe!!!!!
comdirect verbucht im September leichten Kundenanstieg
Die comdirect bank AG veröffentlichte am Donnerstag die Entwicklung der Kundenzahlen im Monat September.
Die Direktbank verzeichnete demnach im Berichtsmonat einen leichten Anstieg der Kundenzahl von 630.238 im Vormonat auf 632.456. Die Zahl der verwalteten Depots war hingegen mit 545.156 gegenüber dem Vergleichsmonat (546.713) leicht rückläufig. Bei den verwalteten Girokonten ergab sich hingegen ein Anstieg von 83.047 Konten im Vormonat auf 84.175 Girokonten.
Bei den aufgegebenen Wertpapierorders verbuchte der im MDAX notierte Konzern gegenüber dem Vormonat einen Rückgang von 453.417 Orderaufträgen auf 429.298. Das betreute Kundenvermögen erhöhte sich gegenüber dem Vormonat von 9,51 Mrd. Euro auf 9,62 Mrd. Euro.
Die Aktie der comdirect bank notiert aktuell mit einem Minus von 1,64 Prozent bei 6,59 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
COMDIRECT BANK AG
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Die comdirect bank AG veröffentlichte am Donnerstag die Entwicklung der Kundenzahlen im Monat September.
Die Direktbank verzeichnete demnach im Berichtsmonat einen leichten Anstieg der Kundenzahl von 630.238 im Vormonat auf 632.456. Die Zahl der verwalteten Depots war hingegen mit 545.156 gegenüber dem Vergleichsmonat (546.713) leicht rückläufig. Bei den verwalteten Girokonten ergab sich hingegen ein Anstieg von 83.047 Konten im Vormonat auf 84.175 Girokonten.
Bei den aufgegebenen Wertpapierorders verbuchte der im MDAX notierte Konzern gegenüber dem Vormonat einen Rückgang von 453.417 Orderaufträgen auf 429.298. Das betreute Kundenvermögen erhöhte sich gegenüber dem Vormonat von 9,51 Mrd. Euro auf 9,62 Mrd. Euro.
Die Aktie der comdirect bank notiert aktuell mit einem Minus von 1,64 Prozent bei 6,59 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
COMDIRECT BANK AG
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acg/cew2 leider nur zuschauer
aber das die bis 1,30 geht (cew2 ) hätte ich nciht gedacht
aber das die bis 1,30 geht (cew2 ) hätte ich nciht gedacht
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die E.ON AG, Düsseldorf, hat sich mit dem norwegischen Energiekonzern Statkraft grundsätzlich über einen Verkauf von Erzeugungskapazitäten geeinigt. Wie E.ON am Donnerstag bekannt gab, soll die schwedische Konzerntochter Sydkraft 2005 rund 1,6 Mrd Kilowattstunden Jahreserzeugung aus Wasserkraft an Statkraft veräußern und damit rund 5% der Stromerzeugung von Sydkraft. Das norwegische Unternehmen ist noch Minderheitsaktionär bei der E.ON-Tochter. Als Kaufpreis sind den Angaben zufolge rund 500 Mio EUR vorgesehen. Die Vertragsverhandlungen sollen im ersten Halbjahr 2005 abgeschlossen werden.
Sydkraft trennt sich nach Angaben von E.ON damit wieder von Kraftwerkskapazitäten, die Anfang des Jahres im Zuge der Übernahme von Graninge erworben wurden. Wie E.ON weiter bekannt gab, soll die schwedische Tochter ab dem kommenden Jahr ebenfalls unter der Marke "E.ON" auftreten. Der genaue neue Name stehe aber noch nicht fest.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/hei/rio
Sydkraft trennt sich nach Angaben von E.ON damit wieder von Kraftwerkskapazitäten, die Anfang des Jahres im Zuge der Übernahme von Graninge erworben wurden. Wie E.ON weiter bekannt gab, soll die schwedische Tochter ab dem kommenden Jahr ebenfalls unter der Marke "E.ON" auftreten. Der genaue neue Name stehe aber noch nicht fest.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/hei/rio
warum steigt d.logistics heute?
news?
news?
easyJet steigert Passagierzahl im September, bestätigt Prognose
Die britische Billigfluggesellschaft easyJet plc konnte die Zahl der beförderten Fluggäste aufgrund der deutlichen Erholung der internationalen Touristikindustrie im September deutlich steigern.
Die Passagierzahl erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,891 Millionen auf 2,355 Millionen Fluggäste. Der Sitzladefaktor verbesserte sich von 85,9 Prozent im Vergleichszeitraum auf 86,9 Prozent.
Des Weiteren bestätigte easyJet die Gewinnprognosen für das laufende Fiskaljahr und geht weiterhin von einem Vorsteuergewinn in Höhe von mindestens 60 Mio. Pfund aus. Dies entspricht einer Steigerung von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis.
Die Aktie von easyJet notiert in London aktuell mit einem Plus von 1,98 Prozent bei 128,75 Pence.
Wertpapiere des Artikels:
EASYJET PLC
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Die britische Billigfluggesellschaft easyJet plc konnte die Zahl der beförderten Fluggäste aufgrund der deutlichen Erholung der internationalen Touristikindustrie im September deutlich steigern.
Die Passagierzahl erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,891 Millionen auf 2,355 Millionen Fluggäste. Der Sitzladefaktor verbesserte sich von 85,9 Prozent im Vergleichszeitraum auf 86,9 Prozent.
Des Weiteren bestätigte easyJet die Gewinnprognosen für das laufende Fiskaljahr und geht weiterhin von einem Vorsteuergewinn in Höhe von mindestens 60 Mio. Pfund aus. Dies entspricht einer Steigerung von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis.
Die Aktie von easyJet notiert in London aktuell mit einem Plus von 1,98 Prozent bei 128,75 Pence.
Wertpapiere des Artikels:
EASYJET PLC
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loi mal wl
ich finde nix dazu
ich finde nix dazu
obwohl
gestern war doch was
kühne und nagel hat übernahmen angekündigt im logistikbereich, nicht nur karstadt, sondern auch andere
ich suche mal, ob ich es noch finde
gestern war doch was
kühne und nagel hat übernahmen angekündigt im logistikbereich, nicht nur karstadt, sondern auch andere
ich suche mal, ob ich es noch finde
Keine News bei LOI --> die letzten Wochen war ein ekelhafter Abgeber drin --> er scheint fertig zu sein
Die Funda-Daten sind OK beu LOI
Die Funda-Daten sind OK beu LOI
Ja, stimmt... kam über vwd rein... WL TGH + LilaLogistik
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--General Motors Europe (GME), Zürich, hat einen Zeitungsbericht, wonach in Europa bei Opel und Saab mehr als 10.000 Stellen in Gefahr sein sollen, zurückgewiesen. Aktuelle Zeitungsberichte zu möglichen Stellenstreichungen seien reine Spekulation, sagte ein Sprecher von General Motors Europe am Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte berichtet, in Europa seien nach den Plänen in Zürich mehr als 10.000 Arbeitsplätze bedroht. Die genaue Zahl der Stellenstreichungen und deren Verteilung auf die einzelnen Standorte stehe jedoch noch nicht genau fest.
Der GME-Sprecher wollte keine näheren Angaben zu den Inhalten des Sanierungsplans machen. Bevor man sich öffentlich über Pläne äußere, müssten zunächst intensive Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern geführt werden, sagte er. Er bekräftigte zudem den bisher genannten Zeitplan zur Vorverlegung des neuen Sanierungsplans. Henderson habe vor etwa drei Wochen angekündigt, den Sanierungsplan Mitte bis Ende November vorzulegen. "Dabei bleibt es auch", fügte er hinzu. Die Zeitung hatte berichtet, wegen der sich zuspitzenden Krise bei Opel und Saab werde Henderson den neuen Sanierungsplan bereits Ende Oktober vorlegen.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/oa/rio
Der GME-Sprecher wollte keine näheren Angaben zu den Inhalten des Sanierungsplans machen. Bevor man sich öffentlich über Pläne äußere, müssten zunächst intensive Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern geführt werden, sagte er. Er bekräftigte zudem den bisher genannten Zeitplan zur Vorverlegung des neuen Sanierungsplans. Henderson habe vor etwa drei Wochen angekündigt, den Sanierungsplan Mitte bis Ende November vorzulegen. "Dabei bleibt es auch", fügte er hinzu. Die Zeitung hatte berichtet, wegen der sich zuspitzenden Krise bei Opel und Saab werde Henderson den neuen Sanierungsplan bereits Ende Oktober vorlegen.
-Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/oa/rio
Moin!
Rostovenergo KZ 20 EURO für die Stämme - WKN 916578.
Schaut euch auch Mosenergo an!
Rostovenergo KZ 20 EURO für die Stämme - WKN 916578.
Schaut euch auch Mosenergo an!
hmmm, lila und tgh auch wl, keine schlechte idee
@kosto
was ist die story bei rostov?
was ist die story bei rostov?
lila schaue ich mir auch mal genauer an
tgh ask bissel zugemauert
Epigenomics und Biogen Idec vereinbaren Forschungsallianz
Die Berliner Epigenomics AG, ein Molekulardiagnostik-Unternehmen, schloss eine Forschungskooperation mit dem amerikanischen Biotechnologie-Unternehmen Biogen Idec Inc., um potentielle Biomarker für die Nutzung in einem Onkologieprogramm zu identifizieren.
Hierbei setzt Epigenomics seine DNS-Methylierungstechnologie zur Untersuchung der Biomarker-Kandidaten, welche die Arzneimittel-Wirksamkeit vorhersagen könnten, ein. DNS-Methylierung ist ein biologischer Prozess, der für die Kontrolle der in spezifischen Mustern auftretenden Genaktivität verantwortlich ist. Änderungen in diesen Mustern können als ein Marker für Krankheiten sowie zur Vorhersage für die Wirksamkeit von Medikamenten genutzt werden.
Im Gegenzug erhält Epigenomics Finanzierungsmittel für die Forschung und Entwicklung und hat zudem die Möglichkeit, an der Entwicklung eines potentiellen Pharmakodiagnostik-Produktes mitzuwirken.
Bisher stiegen die Aktien von Epigenomics um 3,77 Prozent und stehen derzeit bei 7,99 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BIOGEN IDEC INC.
EPIGENOMICS AG
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Die Berliner Epigenomics AG, ein Molekulardiagnostik-Unternehmen, schloss eine Forschungskooperation mit dem amerikanischen Biotechnologie-Unternehmen Biogen Idec Inc., um potentielle Biomarker für die Nutzung in einem Onkologieprogramm zu identifizieren.
Hierbei setzt Epigenomics seine DNS-Methylierungstechnologie zur Untersuchung der Biomarker-Kandidaten, welche die Arzneimittel-Wirksamkeit vorhersagen könnten, ein. DNS-Methylierung ist ein biologischer Prozess, der für die Kontrolle der in spezifischen Mustern auftretenden Genaktivität verantwortlich ist. Änderungen in diesen Mustern können als ein Marker für Krankheiten sowie zur Vorhersage für die Wirksamkeit von Medikamenten genutzt werden.
Im Gegenzug erhält Epigenomics Finanzierungsmittel für die Forschung und Entwicklung und hat zudem die Möglichkeit, an der Entwicklung eines potentiellen Pharmakodiagnostik-Produktes mitzuwirken.
Bisher stiegen die Aktien von Epigenomics um 3,77 Prozent und stehen derzeit bei 7,99 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BIOGEN IDEC INC.
EPIGENOMICS AG
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Bei TGH hört man, dass noch etwas aus der alten KE auf den Markt kommt (kommen muss)... deswegen der tempor. Druck
Sehr gute Zahlen !!
euro adhoc: e-m-s new media AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / e-m-s new media AG steigert Konzern-Umsatz im dritten Quartal 2004 um 60 Prozent (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN DE0005212807) hat im dritten
Quartal 2004 das Wachstum weiter beschleunigt und den Umsatz im
Konzern - vornehmlich im Kerngeschäftsfeld Home-Video - um rund 60
Prozent auf 4,5 Mio. Euro gesteigert. Im dritten Quartal 2003 betrug
der Umsatz 2,8 Mio. Euro.
Im 9-Monats-Zeitraum vom 01.01. bis 30.09.2004 legte der gesamte
Konzern-Umsatz um 33 Prozent auf 13,7 Mio. Euro zu. Im
Vergleichszeitraum 2003 betrug der Konzern-Umsatz 10,3 Mio. Euro.
Der vollständige Neun-Monatsbericht 2004 wird Mitte November
veröffentlicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.10.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Branche: Medien
ISIN: DE0005212807
WKN: 521280
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
euro adhoc: e-m-s new media AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / e-m-s new media AG steigert Konzern-Umsatz im dritten Quartal 2004 um 60 Prozent (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN DE0005212807) hat im dritten
Quartal 2004 das Wachstum weiter beschleunigt und den Umsatz im
Konzern - vornehmlich im Kerngeschäftsfeld Home-Video - um rund 60
Prozent auf 4,5 Mio. Euro gesteigert. Im dritten Quartal 2003 betrug
der Umsatz 2,8 Mio. Euro.
Im 9-Monats-Zeitraum vom 01.01. bis 30.09.2004 legte der gesamte
Konzern-Umsatz um 33 Prozent auf 13,7 Mio. Euro zu. Im
Vergleichszeitraum 2003 betrug der Konzern-Umsatz 10,3 Mio. Euro.
Der vollständige Neun-Monatsbericht 2004 wird Mitte November
veröffentlicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.10.2004
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Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Branche: Medien
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WKN: 521280
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
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kosto
erklär doch mal bitte etwas genauer, mit soclhen charts kann ichnicht viel anfangen
ich interessiere mich kaum für charts
erklär doch mal bitte etwas genauer, mit soclhen charts kann ichnicht viel anfangen
ich interessiere mich kaum für charts
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die AZEGO AG rechnet durch den geplanten Zusammenschluss mit der ce Consumer Electronic AG, beide München, mit Einsparungen allein in der Verwaltung im einstelligen Mio-EUR-Bereich. "Wenn man sich die Holding anschaut, könnten dort Einsparungen im einstelligen Mio-Bereich möglich sein", sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Darüber hinaus seien voraussichtlich weitere Einsparungen durch die Auflösung von derzeit noch doppelt besetzten Standorten möglich. Konkrete Potenziale würden aber erst in den jetzt begonnenen Verhandlungen beider Unternehmen ausgemacht, sagte der Sprecher.
Zudem seien weitere Kostenreduzierungen zu erwarten, wenn eine der beiden Gesellschaften ihre Börsennotierung aufgebe. Allerdings werde die Struktur des Zusammenschlusses derzeit noch diskutiert. "Wir sind zwei gleichberechtigte Partner", sagte der AZEGO-Sprecher.
Auch CE verwies auf eine Reihe von Standorten, an denen beide Gesellschaften gleichermaßen vertreten sind sowie auf Einsparpotenziale bei "Zentralstellen". Die Höhe möglicher Kostensenkungen wollte ein Unternehmenssprecher dort allerdings nicht beziffern. Beide Gesellschaften ergänzten sich in ihren Geschäftsbereichen, da AZEGO gute Erfahrungen im Überbestandsmanagement habe und CE erfolgreich im Bereich Brokerage sei.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/rne/rio
07.10.2004, 09:55
Zudem seien weitere Kostenreduzierungen zu erwarten, wenn eine der beiden Gesellschaften ihre Börsennotierung aufgebe. Allerdings werde die Struktur des Zusammenschlusses derzeit noch diskutiert. "Wir sind zwei gleichberechtigte Partner", sagte der AZEGO-Sprecher.
Auch CE verwies auf eine Reihe von Standorten, an denen beide Gesellschaften gleichermaßen vertreten sind sowie auf Einsparpotenziale bei "Zentralstellen". Die Höhe möglicher Kostensenkungen wollte ein Unternehmenssprecher dort allerdings nicht beziffern. Beide Gesellschaften ergänzten sich in ihren Geschäftsbereichen, da AZEGO gute Erfahrungen im Überbestandsmanagement habe und CE erfolgreich im Bereich Brokerage sei.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/rne/rio
07.10.2004, 09:55
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die AZEGO AG rechnet durch den geplanten Zusammenschluss mit der ce Consumer Electronic AG, beide München, mit Einsparungen allein in der Verwaltung im einstelligen Mio-EUR-Bereich. "Wenn man sich die Holding anschaut, könnten dort Einsparungen im einstelligen Mio-Bereich möglich sein", sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Darüber hinaus seien voraussichtlich weitere Einsparungen durch die Auflösung von derzeit noch doppelt besetzten Standorten möglich. Konkrete Potenziale würden aber erst in den jetzt begonnenen Verhandlungen beider Unternehmen ausgemacht, sagte der Sprecher.
Zudem seien weitere Kostenreduzierungen zu erwarten, wenn eine der beiden Gesellschaften ihre Börsennotierung aufgebe. Allerdings werde die Struktur des Zusammenschlusses derzeit noch diskutiert. "Wir sind zwei gleichberechtigte Partner", sagte der AZEGO-Sprecher.
Auch CE verwies auf eine Reihe von Standorten, an denen beide Gesellschaften gleichermaßen vertreten sind sowie auf Einsparpotenziale bei "Zentralstellen". Die Höhe möglicher Kostensenkungen wollte ein Unternehmenssprecher dort allerdings nicht beziffern. Beide Gesellschaften ergänzten sich in ihren Geschäftsbereichen, da AZEGO gute Erfahrungen im Überbestandsmanagement habe und CE erfolgreich im Bereich Brokerage sei.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/rne/rio
07.10.2004, 09:55
Zudem seien weitere Kostenreduzierungen zu erwarten, wenn eine der beiden Gesellschaften ihre Börsennotierung aufgebe. Allerdings werde die Struktur des Zusammenschlusses derzeit noch diskutiert. "Wir sind zwei gleichberechtigte Partner", sagte der AZEGO-Sprecher.
Auch CE verwies auf eine Reihe von Standorten, an denen beide Gesellschaften gleichermaßen vertreten sind sowie auf Einsparpotenziale bei "Zentralstellen". Die Höhe möglicher Kostensenkungen wollte ein Unternehmenssprecher dort allerdings nicht beziffern. Beide Gesellschaften ergänzten sich in ihren Geschäftsbereichen, da AZEGO gute Erfahrungen im Überbestandsmanagement habe und CE erfolgreich im Bereich Brokerage sei.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/rne/rio
07.10.2004, 09:55
Douglas: Umsatz 2003/04 portfoliobereinigt +2,8% ... (drei)
Im Parfümeriegeschäft konnten die 798 Douglas-Filialen ihre Marktführung in Europa nach eigenen Angaben weiter ausbauen. Der Umsatz stieg um 2,5% auf 1,3 Mrd EUR. Deutliche Zuwachsraten hätten die Gesellschaften in Osteuropa, Italien, Spanien und Portugal erzielt, hieß es. Im Schmuckgeschäft blieben die Umsätze im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 388 (394) Mio EUR leicht unter dem Vorjahresniveau. Der Fokus liege hier künftig auf dem ertragsorientierten Wachstum von Christ Deutschland, bekräftigte Douglas.
Im Buchgeschäft kletterte der Umsatz um knapp 11% auf 386 Mio EUR. In Deutschland betrug das Wachstum nach Übernahmen von Bouvier/Gonski-Häusern gut 9% in einem schwachen Branchenumfeld. Das Buchgeschäft sei aber auch aus eigener Kraft weiter gewachsen, erklärte Douglas. Im Geschäftsbereich Mode musste der Handelskonzern dagegen einen Umsatzrückgang von 1,6% verkraften. Sowohl Appelrath-Cüpper als auch Pohland hätten sich aber besser als die Branche entwickelt. Im Süßwarengeschäft verbuchte Douglas 2003/04 eine leichte Verbesserung der Erlöse um 1,2%.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/hei/rio
07.10.2004, 09:59
Im Parfümeriegeschäft konnten die 798 Douglas-Filialen ihre Marktführung in Europa nach eigenen Angaben weiter ausbauen. Der Umsatz stieg um 2,5% auf 1,3 Mrd EUR. Deutliche Zuwachsraten hätten die Gesellschaften in Osteuropa, Italien, Spanien und Portugal erzielt, hieß es. Im Schmuckgeschäft blieben die Umsätze im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 388 (394) Mio EUR leicht unter dem Vorjahresniveau. Der Fokus liege hier künftig auf dem ertragsorientierten Wachstum von Christ Deutschland, bekräftigte Douglas.
Im Buchgeschäft kletterte der Umsatz um knapp 11% auf 386 Mio EUR. In Deutschland betrug das Wachstum nach Übernahmen von Bouvier/Gonski-Häusern gut 9% in einem schwachen Branchenumfeld. Das Buchgeschäft sei aber auch aus eigener Kraft weiter gewachsen, erklärte Douglas. Im Geschäftsbereich Mode musste der Handelskonzern dagegen einen Umsatzrückgang von 1,6% verkraften. Sowohl Appelrath-Cüpper als auch Pohland hätten sich aber besser als die Branche entwickelt. Im Süßwarengeschäft verbuchte Douglas 2003/04 eine leichte Verbesserung der Erlöse um 1,2%.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/hei/rio
07.10.2004, 09:59
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die T-Mobile International AG, Bonn, hat ihre Ergebnisziele für 2004 bekräftigt. Vorstand Timotheus Höttges sagte dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe): "Wir sind auf einem sehr guten Weg, unsere Ziele zu erfüllen." Die Konzernmutter Deutsche Telekom AG hatte ihrer deutschen Mobilfunktochter das Ziel gesteckt, für 2004 eine EBITDA-Marge von 40% zu erreichen. Im ersten Halbjahr lag der Wert bei 37,5%. Üblicherweise sinkt die Marge im zweiten Halbjahr, weil das Weihnachtsgeschäft zunächst mit hohen Kosten für die Anwerbung neuer Kunden zu Buche schlägt.
Laut Höttges fährt T-Mobile nicht nur kontinuierlich die Handysubventionen herunter, sondern senkt seit dem zweiten Quartal intern an vielen Stellen die Kosten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/7.10.2004/rio/nas
07.10.2004, 10:00
Laut Höttges fährt T-Mobile nicht nur kontinuierlich die Handysubventionen herunter, sondern senkt seit dem zweiten Quartal intern an vielen Stellen die Kosten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/7.10.2004/rio/nas
07.10.2004, 10:00
Presse: FSA bereitet Klage gegen UFJ Bank vor
Wie die Nachrichtenagentur "Jiji" berichtete, könnte die japanische Financial Services Agency (FSA) am Donnerstag Strafanzeige gegen die UFJ Bank, eine Sparte der UFJ Holdings Inc., erstatten. Ferner könnte die FSA eine Aussetzung einiger Aktivitäten der Bank anordnen.
Bereits im Juni hatte die FSA gegen die UFJ Bank administrative Sanktionen erlassen. Diese standen in Zusammenhang mit Zeitungsberichten, welche die finanziellen Konditionen eines Schuldners während der Untersuchung seines Kreditportfolios im vergangenen Jahr detailliert darstellten. Die Agentur berichtet weiter, dass aufgrund dieser Vorfälle eine Klage gegen die Bank und einige ehemalige Führungskräfte bereits erwartet worden war.
Nach japanischem Recht könnten Privatpersonen, welche schuldig gesprochen werden, FSA-Inspektionen behindert zu haben, mit einer maximalen Freiheitsstrafe von einem Jahr und einem Bußgeld von 3 Mio. Yen (27.000 Dollar) bestraft werden. Bei Unternehmen könnte das Bußgeld bis zu 200 Mio. Yen betragen.
Die Aktie der Muttergesellschaft UFJ Holdings verlor im heutigen Handel in Tokio 2,0 Prozent auf 489.000 Yen.
Wertpapiere des Artikels:
UFJ HOLDINGS INC
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Wie die Nachrichtenagentur "Jiji" berichtete, könnte die japanische Financial Services Agency (FSA) am Donnerstag Strafanzeige gegen die UFJ Bank, eine Sparte der UFJ Holdings Inc., erstatten. Ferner könnte die FSA eine Aussetzung einiger Aktivitäten der Bank anordnen.
Bereits im Juni hatte die FSA gegen die UFJ Bank administrative Sanktionen erlassen. Diese standen in Zusammenhang mit Zeitungsberichten, welche die finanziellen Konditionen eines Schuldners während der Untersuchung seines Kreditportfolios im vergangenen Jahr detailliert darstellten. Die Agentur berichtet weiter, dass aufgrund dieser Vorfälle eine Klage gegen die Bank und einige ehemalige Führungskräfte bereits erwartet worden war.
Nach japanischem Recht könnten Privatpersonen, welche schuldig gesprochen werden, FSA-Inspektionen behindert zu haben, mit einer maximalen Freiheitsstrafe von einem Jahr und einem Bußgeld von 3 Mio. Yen (27.000 Dollar) bestraft werden. Bei Unternehmen könnte das Bußgeld bis zu 200 Mio. Yen betragen.
Die Aktie der Muttergesellschaft UFJ Holdings verlor im heutigen Handel in Tokio 2,0 Prozent auf 489.000 Yen.
Wertpapiere des Artikels:
UFJ HOLDINGS INC
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@Berta
Willst du eine Insidernews zu Rostovenergo?! Dann mache ich mich strafbar...
Kaufe dir welche zu 4,35 und du wirst es nicht bereuen oder lasse es einfach.
Willst du eine Insidernews zu Rostovenergo?! Dann mache ich mich strafbar...
Kaufe dir welche zu 4,35 und du wirst es nicht bereuen oder lasse es einfach.
ots: GFT baut Kooperation mit Deutsche Bank aus / Strategischer ...
GFT baut Kooperation mit Deutsche Bank aus / Strategischer Partner
für Anwendungsentwicklung und -wartung in Deutschland
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden
Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in
Europa, kann die strategische Partnerschaft mit der Deutschen Bank
für die Entwicklung und Wartung von Kernbankanwendungen in
Deutschland ausbauen. Dies wurde nun mit einer weiteren Kooperation
untermauert. Das jährliche Umsatzvolumen aus dem Vertrag wird auf ca.
6 Mio. EUR geschätzt. Die Deutsche Bank und GFT setzen damit ihre
langjährige Partnerschaft konsequent fort. Die Deutsche Bank
unterstützt zudem die Strategie von GFT, den Freefloat der Aktie zu
erhöhen, und hat ihre Beteiligung auf knapp unter 20 % reduziert.
Mit der nun getroffenen Vereinbarung über die Entwicklung und
Wartung von Anwendungen verfolgt die Deutsche Bank konsequent ihre
Strategie der Konzentration auf Kernkompetenzen und der
Externalisierung von IT-Leistungen, dem sogenannten Smart Sourcing.
Hierbei setzt Deutschlands größte Bank weltweit auf ausgewählte
IT-Dienstleister.
GFT wurde nun als strategischer Partner mit der Wartung und
Weiterentwicklung zahlreicher Kernbankanwendungen beauftragt. Dazu
gehören z.B. die Anwendung für Debit- und Kreditkarten sowie das
Frontend der Arbeitsplätze für Filial- und Call Center Mitarbeiter.
Im Wesentlichen wird hierbei das bewährte GFT Technology Center in
Spanien mit Standorten in Barcelona, Madrid, Valencia und Zaragoza
zum Einsatz kommen.
"Wir freuen uns, auch für die Anwendungsentwicklung und -wartung
in Deutschland strategischer Partner der Deutschen Bank zu sein", so
Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender von GFT Technologies AG. "Die
bewährte Partnerschaft beider Unternehmen unterstreicht die Deutsche
Bank auch durch ihre Unterstützung der GFT-Strategie, den Freefloat
der Aktie zu erhöhen. In diesem Zuge hat sie ihre Anteile auf knapp
unter 20 % reduziert."
ots Originaltext: GFT Technologies AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15225
ISIN: DE0005800601
Ticker: GFT
Pressekontakt:
Kerstin Sur
Manager Corporate Communications
GFT Technologies AG
Düsseldorfer Str. 13
D-65760 Eschborn
T: +49-6196-969-2634
F: +49-6196-969-1002
M: +49-173-702 44 10
kerstin.sur@gft.com
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Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
GFT baut Kooperation mit Deutsche Bank aus / Strategischer Partner
für Anwendungsentwicklung und -wartung in Deutschland
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden
Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in
Europa, kann die strategische Partnerschaft mit der Deutschen Bank
für die Entwicklung und Wartung von Kernbankanwendungen in
Deutschland ausbauen. Dies wurde nun mit einer weiteren Kooperation
untermauert. Das jährliche Umsatzvolumen aus dem Vertrag wird auf ca.
6 Mio. EUR geschätzt. Die Deutsche Bank und GFT setzen damit ihre
langjährige Partnerschaft konsequent fort. Die Deutsche Bank
unterstützt zudem die Strategie von GFT, den Freefloat der Aktie zu
erhöhen, und hat ihre Beteiligung auf knapp unter 20 % reduziert.
Mit der nun getroffenen Vereinbarung über die Entwicklung und
Wartung von Anwendungen verfolgt die Deutsche Bank konsequent ihre
Strategie der Konzentration auf Kernkompetenzen und der
Externalisierung von IT-Leistungen, dem sogenannten Smart Sourcing.
Hierbei setzt Deutschlands größte Bank weltweit auf ausgewählte
IT-Dienstleister.
GFT wurde nun als strategischer Partner mit der Wartung und
Weiterentwicklung zahlreicher Kernbankanwendungen beauftragt. Dazu
gehören z.B. die Anwendung für Debit- und Kreditkarten sowie das
Frontend der Arbeitsplätze für Filial- und Call Center Mitarbeiter.
Im Wesentlichen wird hierbei das bewährte GFT Technology Center in
Spanien mit Standorten in Barcelona, Madrid, Valencia und Zaragoza
zum Einsatz kommen.
"Wir freuen uns, auch für die Anwendungsentwicklung und -wartung
in Deutschland strategischer Partner der Deutschen Bank zu sein", so
Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender von GFT Technologies AG. "Die
bewährte Partnerschaft beider Unternehmen unterstreicht die Deutsche
Bank auch durch ihre Unterstützung der GFT-Strategie, den Freefloat
der Aktie zu erhöhen. In diesem Zuge hat sie ihre Anteile auf knapp
unter 20 % reduziert."
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NNNN
2004-10-07 10:06:02
1N|COM ECO CRU|GBR|OIL|
NNNN
2004-10-07 10:06:02
1N|COM ECO CRU|GBR|OIL|
Rostovenergo WKN 916578
Unter 20 Euro bekommt Unified Energy Systems kein Stück von mir.
Unter 20 Euro bekommt Unified Energy Systems kein Stück von mir.
Nordex wächst im Neugeschäft um 55 Prozent
Auslandsanteil 65% / Großauftrag in Spanien unterzeichnet
Hamburg, 7. Oktober 2004. Durch einen Großauftrag für 37 Megawatt-Turbinen aus Spanien steigert Nordex seinen Auftragseingang im Geschäftsjahr 2003/04 (1.10.03 – 30.9.04) um 55 Prozent auf rund 230 Mio. Euro (Vorjahr: 148 Mio. Euro). „Damit haben wir unser Ziel im abgeschlossenen Geschäftsjahr erreicht. Das Auftragspotenzial der Gruppe lag jedoch höher, konnte aber aufgrund der begrenzten Mittel für die Zwischenfinanzierung nicht voll ausgeschöpft werden“, so Carsten Pedersen, Vertriebsvorstand der Nordex AG. Positiv ist dagegen der auf 65 Prozent gewachsene Auslandsanteil (Vorjahr: 33%). Insbesondere in den Wachstumsregionen im westeuropäischen Ausland hat Nordex damit seine zukünftige Position gesichert, während der Absatz der Branche in Deutschland rückläufig ist.
So konnte sich Nordex im stark umkämpften spanischen Markt durchsetzen und erhielt einen Millionen-Auftrag für den Bau des Windparks „Tortosa“. Spanien ist nach Deutschland der zweitgrößte Markt für Windenergieanlagen. Das Auftragsvolumen für die Lieferung der 37 Turbinen vom Typ N62/1.300 kW beträgt rund 36 Mio. Euro. Die Anlagen sollen im Sommer 2005 errichtet werden, nachdem der Kunde EYRA (Energía y Recursos Ambientales), eine Tochtergesellschaft des spanischen Baukonzerns ACS, die notwendigen Wege- und Fundamentarbeiten sowie den Netzanschluss vorbereitet hat.
Der Windpark ist im küstennahen Gebirge nahe der Kleinstadt Tortosa, etwa 200 Kilometer südlich von Barcelona, geplant. Hier herrschen auf 500 bis 640 Meter Höhe mittlere Windgeschwindigkeiten von bis zu 8,4 m/s.
In der benachbarten Region Aragón hat Nordex bereits einen größeren N62-Windpark mit rund 20 MW Leistung in Betrieb. Zudem ist das Unternehmen durch seine 100%ige Tochtergesellschaft Nordex Ibérica seit 1999 vor Ort in Barcelona aktiv. Nordex Ibérica ist für die Märkte Spanien, Portugal und Lateinamerika zuständig.
Auslandsanteil 65% / Großauftrag in Spanien unterzeichnet
Hamburg, 7. Oktober 2004. Durch einen Großauftrag für 37 Megawatt-Turbinen aus Spanien steigert Nordex seinen Auftragseingang im Geschäftsjahr 2003/04 (1.10.03 – 30.9.04) um 55 Prozent auf rund 230 Mio. Euro (Vorjahr: 148 Mio. Euro). „Damit haben wir unser Ziel im abgeschlossenen Geschäftsjahr erreicht. Das Auftragspotenzial der Gruppe lag jedoch höher, konnte aber aufgrund der begrenzten Mittel für die Zwischenfinanzierung nicht voll ausgeschöpft werden“, so Carsten Pedersen, Vertriebsvorstand der Nordex AG. Positiv ist dagegen der auf 65 Prozent gewachsene Auslandsanteil (Vorjahr: 33%). Insbesondere in den Wachstumsregionen im westeuropäischen Ausland hat Nordex damit seine zukünftige Position gesichert, während der Absatz der Branche in Deutschland rückläufig ist.
So konnte sich Nordex im stark umkämpften spanischen Markt durchsetzen und erhielt einen Millionen-Auftrag für den Bau des Windparks „Tortosa“. Spanien ist nach Deutschland der zweitgrößte Markt für Windenergieanlagen. Das Auftragsvolumen für die Lieferung der 37 Turbinen vom Typ N62/1.300 kW beträgt rund 36 Mio. Euro. Die Anlagen sollen im Sommer 2005 errichtet werden, nachdem der Kunde EYRA (Energía y Recursos Ambientales), eine Tochtergesellschaft des spanischen Baukonzerns ACS, die notwendigen Wege- und Fundamentarbeiten sowie den Netzanschluss vorbereitet hat.
Der Windpark ist im küstennahen Gebirge nahe der Kleinstadt Tortosa, etwa 200 Kilometer südlich von Barcelona, geplant. Hier herrschen auf 500 bis 640 Meter Höhe mittlere Windgeschwindigkeiten von bis zu 8,4 m/s.
In der benachbarten Region Aragón hat Nordex bereits einen größeren N62-Windpark mit rund 20 MW Leistung in Betrieb. Zudem ist das Unternehmen durch seine 100%ige Tochtergesellschaft Nordex Ibérica seit 1999 vor Ort in Barcelona aktiv. Nordex Ibérica ist für die Märkte Spanien, Portugal und Lateinamerika zuständig.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG, Bonn, stellt ihre Briefdienste außerhalb von Deutschland künftig unter das Markendach von DHL. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wird aus dem bisherigen Namen "Deutsche Post Global Mail" jetzt "DHL Global Mail". Die neue Marke bleibe dem Briefbereich im Konzern zugeordnet und werde auch künftig über eine eigene Vertriebsorganisation verfügen, erläuterte die Post. Der Konzern begründete den Markenwechsel mit dem sehr hohen Bekanntheitsgrad von DHL. Die neue Marke werde am 18. Oktober in Amerika und im asiatisch-pazifischen Raum eingeführt. Im Januar 2005 folge die Umstellung in Europa.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14 andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/hei/rio
07.10.2004, 10:04
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14 andreas.heitker@dowjones.com
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BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Kommission will ihre Entscheidung im Fall der geplanten Übernahme des Software-Unternehmens PeopleSoft Inc durch Oracle Corp bis zum 9. November treffen. Das teilte die Sprecherin von Wettbewerbskommissar Mario Monti am Donnerstag mit. Die Kommission habe ihre Untersuchungen, die im April zum zweiten Mal ausgesetzt worden waren, wieder aufgenommen, hieß es weiter. Der geplante Zusammenschluss war im Oktober 2003 notifiziert worden. Anfang September hatte ein US-Gericht den Zusammenschluss der beiden Software-Unternehmen genehmigt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/ang/nas
07.10.2004, 10:14
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/ang/nas
07.10.2004, 10:14
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die EADS-Tochter Airbus SAS, Blagnac, sieht ihre Geschäftsaktivitäten durch die von den USA bei der Welthandelsorganisation WTO eingereichten Klage wegen staatlicher Flugzeug-Beihilfen nicht beeintächtigt. Das teilte der europäische Flugzeugbauer am Donnerstag mit. Laut Airbus zeige die Beschwerde bei der WTO sowie das aufgekündigte Subventionsabkommen von 1992 den Unwillen der Vereinigten Staaten, über eigene staatliche Beihilfen Verhandlungen aufzunehmen. Die EU hat bereits mit einer Gegenklage bei der WTO gekontert. Die USA wollen einen Subventionsstopp für Flugzeuge durchsetzen. -Von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0)89 5521 4030, mathias.schmidt@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mas/rio
07.10.2004, 10:19
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mas/rio
07.10.2004, 10:19
BERN (Dow Jones-VWD)--Die Swisscom AG, Bern, verliert nach einer Entscheidung des schweizerischen Nationalrat das Monopol bei der so genannten "letzten Meile". Der Telekomkonzern muss in der Schweiz nun seinen Wettbewerbern auch die Telefonleitungen auf den letzten Metern zu den Wohnungen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung stellen, wie das Unterhaus am Donnerstag entschied. Für eine endgültige Enstcheidung muss der Ständerat noch zustimmen. Swisscom bedauerte die Entscheidung in einer Pressemitteilung. Es gebe bereits ausreichend Wettbewerb im Telekommarkt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/DJN/jhe/mim
07.10.2004, 10:44
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/DJN/jhe/mim
07.10.2004, 10:44
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Siemens erhält Auftrag von BAA über 105 Mio. Euro
Der Technologiekonzern Siemens AG meldete am Donnerstag, dass sein Geschäftsbereich Transportation Systems (TS) vom Londoner Flughafenbetreiber BAA plc erneut mit der Instandhaltung der 14 Züge des Heathrow Express beauftragt wurde. Der Vertrag hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2023.
Der Vertrag beinhaltet darüber hinaus die Instandhaltung der vier von Siemens noch zu liefernden Triebzüge des Typs Desiro, die für den Betrieb der neuen Vorortverbindung "Heathrow Connect Service" bestimmt sind. Der Vertrag für die neuen Desiros läuft zunächst bis 2006. Sämtliche Arbeiten werden von TS wie bislang im Old Oak Common Depot in London ausgeführt. Für die Instandhaltung der beiden Zugtypen besteht jeweils eine Verlängerungsoption. Das gesamte Auftragsvolumen liegt ohne Optionen bei 105 Mio. Euro.
Die Aktie von Siemens gewinnt im Xetra-Handel aktuell 0,11 Prozent auf 61,76 Euro, die von BAA in London 0,14 Prozent auf 568,53 Pence.
Wertpapiere des Artikels:
BAA PLC
SIEMENS AG
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Der Technologiekonzern Siemens AG meldete am Donnerstag, dass sein Geschäftsbereich Transportation Systems (TS) vom Londoner Flughafenbetreiber BAA plc erneut mit der Instandhaltung der 14 Züge des Heathrow Express beauftragt wurde. Der Vertrag hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2023.
Der Vertrag beinhaltet darüber hinaus die Instandhaltung der vier von Siemens noch zu liefernden Triebzüge des Typs Desiro, die für den Betrieb der neuen Vorortverbindung "Heathrow Connect Service" bestimmt sind. Der Vertrag für die neuen Desiros läuft zunächst bis 2006. Sämtliche Arbeiten werden von TS wie bislang im Old Oak Common Depot in London ausgeführt. Für die Instandhaltung der beiden Zugtypen besteht jeweils eine Verlängerungsoption. Das gesamte Auftragsvolumen liegt ohne Optionen bei 105 Mio. Euro.
Die Aktie von Siemens gewinnt im Xetra-Handel aktuell 0,11 Prozent auf 61,76 Euro, die von BAA in London 0,14 Prozent auf 568,53 Pence.
Wertpapiere des Artikels:
BAA PLC
SIEMENS AG
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Presse: T-Mobile schnürt Sparpaket, schränkt Handy-Subventionen ein
Die Mobilfunksparte der Deutsche Telekom AG, T-Mobile, hat Presseberichten zufolge ein ehrgeiziges Sparpaket verabschiedet, um die Planziele der Muttergesellschaft zu erfüllen.
Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf ein Interview mit T-Mobile, Timotheus Höttges, berichtet, fährt T-Mobile derzeit die Subventionen für Handys herunter. Gleichzeitig wurde im zweiten Quartal intern damit begonnen, an vielen Stellen die Kosten zu senken, hieß es weiter. Dabei stehen den Angaben zufolge insbesondere Einsparungen bei Ausgaben für Informationstechnik sowie Werbung an. Zeitungsangaben zufolge wurde bisher bereits ein mittlerer dreistelliger Millionenbetrag eingespart.
Wie die Zeitung weiter berichtet, hat die Konzernmutter ihrer Mobilfunktochter für das Gesamtjahr eine operative Marge von 40 Prozent als Ziel vorgegeben. Im ersten Halbjahr verbuchte T-Mobile den Angaben zufolge eine EBITDA-Marge von 37,5 Prozent. Dabei ist in der zweiten Jahreshälfte angesichts der hohen Anwerbekosten für Neukunden beim Weihnachtsgeschäft mit eher rückläufigen Margen zu rechnen.
Weiterhin ist eine Änderung der Subventionspolitik bei Mobiltelefonen geplant. So will man sich verstärkt auf die Akquisition von profitablen und umsatzträchtigen Kunden konzentrieren. Dabei will T-Mobile Geräte zukünftig nicht mehr mit einer festen Summe bezuschussen. Die finanziellen Vergünstigungen sollen sich vielmehr verstärkt an dem vom Kunden gewählten Tarif orientieren.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Minus von 0,32 Prozent bei 15,35 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE TELEKOM
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Die Mobilfunksparte der Deutsche Telekom AG, T-Mobile, hat Presseberichten zufolge ein ehrgeiziges Sparpaket verabschiedet, um die Planziele der Muttergesellschaft zu erfüllen.
Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf ein Interview mit T-Mobile, Timotheus Höttges, berichtet, fährt T-Mobile derzeit die Subventionen für Handys herunter. Gleichzeitig wurde im zweiten Quartal intern damit begonnen, an vielen Stellen die Kosten zu senken, hieß es weiter. Dabei stehen den Angaben zufolge insbesondere Einsparungen bei Ausgaben für Informationstechnik sowie Werbung an. Zeitungsangaben zufolge wurde bisher bereits ein mittlerer dreistelliger Millionenbetrag eingespart.
Wie die Zeitung weiter berichtet, hat die Konzernmutter ihrer Mobilfunktochter für das Gesamtjahr eine operative Marge von 40 Prozent als Ziel vorgegeben. Im ersten Halbjahr verbuchte T-Mobile den Angaben zufolge eine EBITDA-Marge von 37,5 Prozent. Dabei ist in der zweiten Jahreshälfte angesichts der hohen Anwerbekosten für Neukunden beim Weihnachtsgeschäft mit eher rückläufigen Margen zu rechnen.
Weiterhin ist eine Änderung der Subventionspolitik bei Mobiltelefonen geplant. So will man sich verstärkt auf die Akquisition von profitablen und umsatzträchtigen Kunden konzentrieren. Dabei will T-Mobile Geräte zukünftig nicht mehr mit einer festen Summe bezuschussen. Die finanziellen Vergünstigungen sollen sich vielmehr verstärkt an dem vom Kunden gewählten Tarif orientieren.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Minus von 0,32 Prozent bei 15,35 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
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Unter 20 EURO bekommt UES kein Stück von mir!!!
Schaut euch auch Mosenergo an.
Schaut euch auch Mosenergo an.
alles wird gut kosto..
ADE: ots news: D+S europe AG / D+S europe AG: D+S übernimmt den multimedialen ...
Hamburg (ots) - Die D+S europe AG (ISIN DE0005336804 und
DE000A0A8FU4) hat von BAHR, einem der größten Baumarktbetreiber
Deutschlands, den Auftrag für Aufbau und Betrieb des multimedialen
Kunden- und Versandhandelsservice erhalten. Im Zuge des Aufbaus neuer
Vertriebswege geht BAHR als hanseatisches Unternehmen zum ersten Mal
den Weg des Outsourcings für Call- und Servicecenteraktivitäten und
hat sich aufgrund ihrer hohen Beratungs- und IT-Kompetenz für die D+S
europe AG als Dienstleister im Kundenbeziehungsmanagement
entschieden.
Als einer der führender Anbieter auf dem "Do it Yourself"-Markt
wird Bahr seine Versandhandels-Aktivitäten nach der erfolgreichen
Einrichtung seines Online-Shops noch in diesem Jahr um das
Kataloggeschäft erweitern. Die D+S europe AG als Dienstleister ist
sehr frühzeitig in die Planung eingebunden worden. Ihre Aufgabe ist
es, mit ihrem spezifischen Know-how u.a. die Shopsoftware um
CRM-Features zu ergänzen sowie Strukturen und Abläufe für das
ganzheitliche multimediale und prozessübergreifende
Kundenprozessmanagement zu entwickeln, aufzubauen und zu betreiben.
Die D+S europe AG bedient auf der für BAHR entwickelten Plattform
sämtliche Kontaktkanäle (Telefon, E-Mail, Fax, Post) einschließlich
der bundesweiten Kundenhotline und übernimmt dabei unterschiedlichste
Aufgaben im Bereich des Online- und Kataloggeschäfts sowie im
allgemeinen Kundenservice. Die Mitarbeiter der D+S europe AG wurden
in mehrwöchigen Lehrgängen für ihre Aufgaben geschult, dazu zählte
auch eine Praxis-Woche innerhalb der BAHR-Filialmärkte.
Die D+S europe AG wurde in einem neutralen Ausschreibungsverfahren
unter mehreren Wettbewerbern als Dienstleister ausgewählt. "Wir
freuen uns, BAHR bei der Umsetzung ihrer zukunftsorientierten
Strategien begleiten zu dürfen und erwarten aus dieser Zusammenarbeit
ein erhebliches Wachstumspotenzial", so Ralf Thomas, Bereichsvorstand
der D+S europe AG.
Mit 125 Jahren Firmengeschichte, 79 Märkten und EUR 810 Millionen
Umsatz zählt BAHR zu den erfolgreichen 10 größten Baumarktbetreibern
Deutschlands. Die Erfahrungen und die solide hanseatische
Geschäftspolitik sind das Fundament für weitere
Unternehmensentwicklungen in der Zukunft. Mehr als 3.300
qualifizierte Mitarbeiter/innen arbeiten an der Fortsetzung dieser
Erfolgsgeschichte.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
ots Originaltext: D+S europe AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Herausgegeben von:
D+S europe AG,
Überseering 4,
22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen
Telefon: +49 (0) 40.4114-3900,
Telefax: +49 (0) 40.4114-3850
t.johannssen@dseurope.ag
NNNN
[D & S Online,DSJR.EU,,533680,DE0005336804]
2004-10-07 11:04:32
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Hamburg (ots) - Die D+S europe AG (ISIN DE0005336804 und
DE000A0A8FU4) hat von BAHR, einem der größten Baumarktbetreiber
Deutschlands, den Auftrag für Aufbau und Betrieb des multimedialen
Kunden- und Versandhandelsservice erhalten. Im Zuge des Aufbaus neuer
Vertriebswege geht BAHR als hanseatisches Unternehmen zum ersten Mal
den Weg des Outsourcings für Call- und Servicecenteraktivitäten und
hat sich aufgrund ihrer hohen Beratungs- und IT-Kompetenz für die D+S
europe AG als Dienstleister im Kundenbeziehungsmanagement
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Als einer der führender Anbieter auf dem "Do it Yourself"-Markt
wird Bahr seine Versandhandels-Aktivitäten nach der erfolgreichen
Einrichtung seines Online-Shops noch in diesem Jahr um das
Kataloggeschäft erweitern. Die D+S europe AG als Dienstleister ist
sehr frühzeitig in die Planung eingebunden worden. Ihre Aufgabe ist
es, mit ihrem spezifischen Know-how u.a. die Shopsoftware um
CRM-Features zu ergänzen sowie Strukturen und Abläufe für das
ganzheitliche multimediale und prozessübergreifende
Kundenprozessmanagement zu entwickeln, aufzubauen und zu betreiben.
Die D+S europe AG bedient auf der für BAHR entwickelten Plattform
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allgemeinen Kundenservice. Die Mitarbeiter der D+S europe AG wurden
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auch eine Praxis-Woche innerhalb der BAHR-Filialmärkte.
Die D+S europe AG wurde in einem neutralen Ausschreibungsverfahren
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freuen uns, BAHR bei der Umsetzung ihrer zukunftsorientierten
Strategien begleiten zu dürfen und erwarten aus dieser Zusammenarbeit
ein erhebliches Wachstumspotenzial", so Ralf Thomas, Bereichsvorstand
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Mit 125 Jahren Firmengeschichte, 79 Märkten und EUR 810 Millionen
Umsatz zählt BAHR zu den erfolgreichen 10 größten Baumarktbetreibern
Deutschlands. Die Erfahrungen und die solide hanseatische
Geschäftspolitik sind das Fundament für weitere
Unternehmensentwicklungen in der Zukunft. Mehr als 3.300
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Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
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Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
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2004-10-07 11:04:32
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MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die BMW AG, München, hat ihren weltweiten Absatz im September dank neuer Modelle deutlich gesteigert. Insgesamt seien 118.173 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ausgeliefert worden, was einem Plus von 15,1% entspricht, teilte der Automobilhersteller am Donnerstag in München mit. Der Absatz der Kernmarke legte um 17,0% auf 98.200 Fahrzeuge zu, während der Kleinwagen Mini einen Zuwachs von 6,7% auf 19.903 Einheiten verzeichnete. In den ersten neun Monaten stiegen die Auslieferungen der Gruppe damit um 8,8% auf 887.293 Fahrzeuge.
Der Münchner Automobilhersteller hatte bereits im September auf dem Pariser Automobilsalon nach vorläufigen Zahlen für die ersten drei Quartale ein Absatzplus von etwa 9% und für den Monat September ein prozentual zweistelligen Zuwachs in Aussicht gestellt.
-Von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 5521 4030, mathias.schmidt@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mas/rio
07.10.2004, 11:27
Der Münchner Automobilhersteller hatte bereits im September auf dem Pariser Automobilsalon nach vorläufigen Zahlen für die ersten drei Quartale ein Absatzplus von etwa 9% und für den Monat September ein prozentual zweistelligen Zuwachs in Aussicht gestellt.
-Von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 5521 4030, mathias.schmidt@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mas/rio
07.10.2004, 11:27
Vertriebsvorstand Michael Ganal zeigte sich erneut zuversichtlich, dass die Entwicklung in den ersten neun Monaten auch im vierten Quartal anhalten wird: "Damit werden wir unser Ziel erreichen, auf Jahresbasis den BMW-Group-Absatz im hohen einstelligen Prozentbereich zu steigern".
Große Hoffnungen setzt der Automobilhersteller auf den neuen 1er. "Erste Kundenreaktionen zeigen, dass in diesem Segment nicht nur Nachfrage nach einem Premiumfahrzeug vorhanden ist", betonte der BMW-Manager. Seit der Markteinführung vor knapp zwei Wochen seien bereits 5.654 Fahrzeuge ausgeliefert worden. Für die kommenden Monaten bis zum Jahresende werde beim 1er ein Absatz von mindestens 10.000 Stück pro Monat angestrebt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mas/rio
07.10.2004, 11:41
Große Hoffnungen setzt der Automobilhersteller auf den neuen 1er. "Erste Kundenreaktionen zeigen, dass in diesem Segment nicht nur Nachfrage nach einem Premiumfahrzeug vorhanden ist", betonte der BMW-Manager. Seit der Markteinführung vor knapp zwei Wochen seien bereits 5.654 Fahrzeuge ausgeliefert worden. Für die kommenden Monaten bis zum Jahresende werde beim 1er ein Absatz von mindestens 10.000 Stück pro Monat angestrebt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/mas/rio
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ADE: ots news: D+S europe AG / D+S europe AG: D+S übernimmt den multimedialen ...
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Deutschlands, den Auftrag für Aufbau und Betrieb des multimedialen
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hat sich aufgrund ihrer hohen Beratungs- und IT-Kompetenz für die D+S
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entschieden.
Als einer der führender Anbieter auf dem "Do it Yourself"-Markt
wird Bahr seine Versandhandels-Aktivitäten nach der erfolgreichen
Einrichtung seines Online-Shops noch in diesem Jahr um das
Kataloggeschäft erweitern. Die D+S europe AG als Dienstleister ist
sehr frühzeitig in die Planung eingebunden worden. Ihre Aufgabe ist
es, mit ihrem spezifischen Know-how u.a. die Shopsoftware um
CRM-Features zu ergänzen sowie Strukturen und Abläufe für das
ganzheitliche multimediale und prozessübergreifende
Kundenprozessmanagement zu entwickeln, aufzubauen und zu betreiben.
Die D+S europe AG bedient auf der für BAHR entwickelten Plattform
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der bundesweiten Kundenhotline und übernimmt dabei unterschiedlichste
Aufgaben im Bereich des Online- und Kataloggeschäfts sowie im
allgemeinen Kundenservice. Die Mitarbeiter der D+S europe AG wurden
in mehrwöchigen Lehrgängen für ihre Aufgaben geschult, dazu zählte
auch eine Praxis-Woche innerhalb der BAHR-Filialmärkte.
Die D+S europe AG wurde in einem neutralen Ausschreibungsverfahren
unter mehreren Wettbewerbern als Dienstleister ausgewählt. "Wir
freuen uns, BAHR bei der Umsetzung ihrer zukunftsorientierten
Strategien begleiten zu dürfen und erwarten aus dieser Zusammenarbeit
ein erhebliches Wachstumspotenzial", so Ralf Thomas, Bereichsvorstand
der D+S europe AG.
Mit 125 Jahren Firmengeschichte, 79 Märkten und EUR 810 Millionen
Umsatz zählt BAHR zu den erfolgreichen 10 größten Baumarktbetreibern
Deutschlands. Die Erfahrungen und die solide hanseatische
Geschäftspolitik sind das Fundament für weitere
Unternehmensentwicklungen in der Zukunft. Mehr als 3.300
qualifizierte Mitarbeiter/innen arbeiten an der Fortsetzung dieser
Erfolgsgeschichte.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
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Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
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22297 Hamburg
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Deutschlands, den Auftrag für Aufbau und Betrieb des multimedialen
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europe AG als Dienstleister im Kundenbeziehungsmanagement
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sehr frühzeitig in die Planung eingebunden worden. Ihre Aufgabe ist
es, mit ihrem spezifischen Know-how u.a. die Shopsoftware um
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ein erhebliches Wachstumspotenzial", so Ralf Thomas, Bereichsvorstand
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Mit 125 Jahren Firmengeschichte, 79 Märkten und EUR 810 Millionen
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Deutschlands. Die Erfahrungen und die solide hanseatische
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qualifizierte Mitarbeiter/innen arbeiten an der Fortsetzung dieser
Erfolgsgeschichte.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
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Deutsche Post gibt Neuordnung von Briefdienst bekannt
Die Deutsche Post AG gab am Donnerstag bekannt, dass die internationale Briefservice-Sparte des Konzerns außerhalb Deutschlands zukünftig unter dem Dach von DHL zusammengefasst wird.
Demnach wird die Sparte Deutsche Post Global Mail zukünftig unter der Bezeichnung DHL Global Mail firmieren. Mit dieser Entscheidung verfolgt der Konzern eigenen Angaben zufolge ein One-Stop-Shopping Konzept und bietet weltweit Brief-, Express- und Logistiklösungen aus einer Hand an. DHL Global Mail bleibt trotz Markenwechsel dem Briefbereich im Konzern zugeordnet und wird auch weiterhin über eine eigene Vertriebsorganisation verfügen.
Die neue Marke wird am 18. Oktober in Amerika und im asiatischen Raum eingeführt. Ab Januar 2005 soll die Umstellung in Europa erfolgen. In Deutschland wird das nationale und internationale Briefgeschäft weiterhin unter der Marke Deutsche Post geführt, hieß es weiter.
In den USA wird die neue Marke DHL Smart&GlobalMail heißen. Die Kombination aus Smart und Global verbindet die nationalen Services der in den USA etablierten Marke SmartMail mit dem Know-how der Global Mail im internationalen Briefversand. Im Mai dieses Jahres hatte die Deutsche Post den privaten Anbieter für nationale Briefservices in den USA, Smartmail Services, übernommen.
Die Aktie der Deutschen Post notiert aktuell mit einem Plus von 0.25 Prozent bei 16,16 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE POST AG
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Die Deutsche Post AG gab am Donnerstag bekannt, dass die internationale Briefservice-Sparte des Konzerns außerhalb Deutschlands zukünftig unter dem Dach von DHL zusammengefasst wird.
Demnach wird die Sparte Deutsche Post Global Mail zukünftig unter der Bezeichnung DHL Global Mail firmieren. Mit dieser Entscheidung verfolgt der Konzern eigenen Angaben zufolge ein One-Stop-Shopping Konzept und bietet weltweit Brief-, Express- und Logistiklösungen aus einer Hand an. DHL Global Mail bleibt trotz Markenwechsel dem Briefbereich im Konzern zugeordnet und wird auch weiterhin über eine eigene Vertriebsorganisation verfügen.
Die neue Marke wird am 18. Oktober in Amerika und im asiatischen Raum eingeführt. Ab Januar 2005 soll die Umstellung in Europa erfolgen. In Deutschland wird das nationale und internationale Briefgeschäft weiterhin unter der Marke Deutsche Post geführt, hieß es weiter.
In den USA wird die neue Marke DHL Smart&GlobalMail heißen. Die Kombination aus Smart und Global verbindet die nationalen Services der in den USA etablierten Marke SmartMail mit dem Know-how der Global Mail im internationalen Briefversand. Im Mai dieses Jahres hatte die Deutsche Post den privaten Anbieter für nationale Briefservices in den USA, Smartmail Services, übernommen.
Die Aktie der Deutschen Post notiert aktuell mit einem Plus von 0.25 Prozent bei 16,16 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE POST AG
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Hatte in den letzten tagen schon ein paarmal auf folgende Aktie aufmerksam gemacht. Heute bestätigt sich der Ausbruch immer deutlicher....
Verbindet mal in folgendem Chart die Hochs von Februar und Juni
mit nem Lineal und führt diese Linie weiter bis Oktober! .....
Na?! -ist doch wohl ein eindeutiger Ausbruch
aus nem längerfristigen Abwärtstrend!
Beachtet vor allem auch den kleinen Querstrich ganz rechts, der das heutige ERÖFFNUNGS-GAP bei 3,19€ anzeigt.
Fazit: Klares Kaufsignal
(Aktie: United Labels, WKN 548956)
Übrigens: Der Buckhwert liegt angebl. bei 7 €
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Hatte in den letzten tagen schon ein paarmal auf folgende Aktie aufmerksam gemacht. Heute bestätigt sich der Ausbruch immer deutlicher....
Verbindet mal in folgendem Chart die Hochs von Februar und Juni
mit nem Lineal und führt diese Linie weiter bis Oktober! .....
Na?! -ist doch wohl ein eindeutiger Ausbruch
aus nem längerfristigen Abwärtstrend!
Beachtet vor allem auch den kleinen Querstrich ganz rechts, der das heutige ERÖFFNUNGS-GAP bei 3,19€ anzeigt.
Fazit: Klares Kaufsignal
(Aktie: United Labels, WKN 548956)
Übrigens: Der Buckhwert liegt angebl. bei 7 €
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hui, ein "ex-feiertag" heute
Tag der Republik
Der Tag der Republik war der Staatsfeiertag der DDR und wurde am 7. Oktober begangen.
Der Tag erinnert an den 7. Oktober 1949, an dem auf der Grundlage einer Verfassung auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone die Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde.
Am 7. Oktober 1949 begann die Amtsführung des ersten Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck. Sie dauerte bis zu dessen Tod im Jahre 1960.
Tag der Republik
Der Tag der Republik war der Staatsfeiertag der DDR und wurde am 7. Oktober begangen.
Der Tag erinnert an den 7. Oktober 1949, an dem auf der Grundlage einer Verfassung auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone die Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde.
Am 7. Oktober 1949 begann die Amtsführung des ersten Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck. Sie dauerte bis zu dessen Tod im Jahre 1960.
NDX +14%
Und die News zuallererst hier im Thread
Und die News zuallererst hier im Thread
Presse: 10.000 Stellen bei GM in Europa gefährdet, Rüsselsheim bleibt
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag berichtet, sind bei der Adam Opel AG und ihren Schwestergesellschaften Saab und Vauxhall, den europäischen Töchtern der General Motors Corp. (GM), 10.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Daher wolle der für das Europa-Geschäft von GM Verantwortliche Fritz Henderson den neuen Sanierungsplan nicht wie vorgesehen im November, sondern schon Ende Oktober vorlegen.
Nach Angaben der Zeitung beinhaltet der Sanierungsplan tiefe Einschnitte an sämtlichen Stellen des Konzerns, darunter den Abbau mehrerer tausend Arbeitsplätze. Die Zahl der Stellenstreichungen und deren Verteilung auf die einzelnen Standorte stehe noch nicht genau fest, sie soll jedoch insgesamt jenseits von 10.000 liegen.
Voraussichtlich wird diese Zahl sogar deutlich überschritten, da der US-Konzern bereits Anfang 2002 seine europäische Belegschaft von damals 70.000 auf rund 53.000 Mitarbeiter innerhalb von zwei Jahren reduzieren wollte, hieß es weiter. Derzeit würden für GM in Europa aber immer noch 62.000 Menschen arbeiten.
Das Opel-Hauptwerk in Rüsselsheim ist Unternehmensangaben zufolge indes nicht von einer Schließung bedroht, so die Zeitung. Auch die IG Metall sehe den Traditionsstandort nicht gefährdet.
Rüsselsheim wird als gefährdet erachtet, nachdem GM-Chef Rick Wagoner dem Werk jüngsten Presseberichten zufolge keine so hohe Wettbewerbsfähigkeit zugesprochen hat und in diesem Zusammenhang zudem Deutschlands strukturelle Probleme angeführt hat.
Die Aktie von General Motors schloss gestern an der NYSE bei 42,08 Dollar (-0,19 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
GENERAL MOTORS CORPORATION
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag berichtet, sind bei der Adam Opel AG und ihren Schwestergesellschaften Saab und Vauxhall, den europäischen Töchtern der General Motors Corp. (GM), 10.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Daher wolle der für das Europa-Geschäft von GM Verantwortliche Fritz Henderson den neuen Sanierungsplan nicht wie vorgesehen im November, sondern schon Ende Oktober vorlegen.
Nach Angaben der Zeitung beinhaltet der Sanierungsplan tiefe Einschnitte an sämtlichen Stellen des Konzerns, darunter den Abbau mehrerer tausend Arbeitsplätze. Die Zahl der Stellenstreichungen und deren Verteilung auf die einzelnen Standorte stehe noch nicht genau fest, sie soll jedoch insgesamt jenseits von 10.000 liegen.
Voraussichtlich wird diese Zahl sogar deutlich überschritten, da der US-Konzern bereits Anfang 2002 seine europäische Belegschaft von damals 70.000 auf rund 53.000 Mitarbeiter innerhalb von zwei Jahren reduzieren wollte, hieß es weiter. Derzeit würden für GM in Europa aber immer noch 62.000 Menschen arbeiten.
Das Opel-Hauptwerk in Rüsselsheim ist Unternehmensangaben zufolge indes nicht von einer Schließung bedroht, so die Zeitung. Auch die IG Metall sehe den Traditionsstandort nicht gefährdet.
Rüsselsheim wird als gefährdet erachtet, nachdem GM-Chef Rick Wagoner dem Werk jüngsten Presseberichten zufolge keine so hohe Wettbewerbsfähigkeit zugesprochen hat und in diesem Zusammenhang zudem Deutschlands strukturelle Probleme angeführt hat.
Die Aktie von General Motors schloss gestern an der NYSE bei 42,08 Dollar (-0,19 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
GENERAL MOTORS CORPORATION
HALLO und guten Tag an alle!
Nur ein WORT: WCM ?!
Nur ein WORT: WCM ?!
Kursprognose Rostovenergo
Mitteilung: User hat sich in den letzten Tagen ausreichend mit Varetisaktien eingedeckt.
Bitte ordern Sie ebenfalls,am besten unlimitiert. In freudiger Erwartung auf extrem steigende Kurse.
Name: Varetis
WKN : 691190
Symbol: VRI
ISIN: DE0006911902
Anzahl der Aktien : 3.800.000
Streubesitz: 63,7%
aktuelle Marktkapitalisierung: 44,08 Mio €
Schlußkurs Börse Frankfurt vom 06.10.2004 : 11,60€
empfohlene Handelsplätze: XETRA bis 17:30,Frankfurt;Stuttgart jeweils bis 20:00
Geschäftsbereich: (bisher)Spezialist für Call-Center-Software
Kennzahlen 2003
Umsatz von rund 17 Millionen Euro
Nettoverlust von rund 3,5 Millionen
Vorstands-Chef: Dr. Klaus Harisch
zur Person:
knackte bereits mit Erfolg das Monopol der Telefonauskunft mit Telegate
will sich jetzt DeTe Medien mit den Gelben Seiten vorknöpfen
Hintergrund:
varetis startet am 15. Oktober mit der Findmaschine GoYellow,
die nach eigenen Angaben in Sekundenschnelle tagesaktuelle Branchendaten, Produkte
und Angebote deutscher Unternehmen auf den Computer-Bildschirm liefert.
Nach Aussagen von varetis verbindet die Funktionen einer Suchmaschine mit einer
Branchenauskunft und bietet mit GoYellow für kleine und mittelständische Unternehmen
eine preisgünstige und weitreichende Werbeform.
varetis nutzt dabei eine eigene Datenbank-Software,
die sie über GoYellow erstmals dem Endverbraucher zugänglich macht.
Für einen Werbeeintrag zahlt der Gewerbetreibende einen Euro pro Tag oder 365 Euro pro Jahr.
Mit diesem Vorhaben greift Vorstandschef Klaus Harisch den "Gelben Seiten"- Dienst der Deutschen Telekom an.
Ziel ist das Monopol der DeTeMedien zu knacken und sich von den über drei Millionen Gewerbetreibenden
mittelfristig einen Marktanteil von rund zehn Prozent zu sichern.
Um das Projekt im Markt zu etablieren, wird der CEO ab Mitte Oktober massiv die Werbetrommel rühren. Rund
15 Millionen Euro kostet der Aufbau einer neuen Marke. Circa 4,5 Millionen Euro werden die Münchener noch in
2004 ins Marketing investieren.
Harisch wird die gesamte Klaviatur der Medien nutzen. Mit großer Spannung wird der TV-Spot zu GoYellow erwartet.
Harisch verspricht für GoYellow einen flotten Spot ohne Prominenz. "Der Spot ist durchaus eine Ecke besser als der
mit Verona und ist sehr merkfähig. Ein paar Tage nach dem Startschuss kennt uns hoffentlich ganz Deutschland.
Für den Aufbau der Marke bunkert die Firma aktuell rund 24 Millionen Euro Cash.
Die Prognose für die Zukunft hat es in sich: Für das Jahr 2007 erwartet Harisch aus GoYellow einen Umsatz
von 110 Millionen Euro. Nach letzt bekannten Zahlen der DeTeMedien wurde in 2002 bei Einnahmen von 300
Millionen Euro ein Vorsteuergewinn von 150 Millionen Euro in die Scheune gefahren. Die EBT-Marge von 50
Prozent ist fast schon unverschämt. Harisch hält diese Größenordnung für seine Zukunftssparte in 2007
ebenfalls für machbar.
In den letzten Monaten haben Harisch und sein Vorstandskollege Peter Wünsch den Anteil an varetis
sukzessive ausgebaut. Ersterer hält 13,1 und Wünsch 10,1 Prozent. Wie Harisch zu Protokoll gibt, könnte der
eigene Anteil weiter ausgebaut werden. "Ich habe Interesse, wenn mir weitere Blöcke angeboten werden.
Sollte varetis in 2007 tatsächlich fast 60 Millionen Euro vor Steuern verdienen, (GoYellow: Umsatz: 110
Millionen Euro, EBT-Marge 50 Prozent ergibt 55 Millionen Euro Gewinn, Verzeichnungslösungen: Umsatz 20
Millionen, EBT: vier Millionen Euro Profit) hat die Aktie dramatisches Kurspotenzial.
Links zur Info:
www.varetis.de
www.goyellow.de
Fazit:
Selbst wenn die Prognosen auch nur annähernd erreicht werden sollten, bitte ich euch
die entsprechenden Kennziffern wie KGV,KUV,Cash Flow etc. je Aktie zu ermitteln.
Eine Bewertung überlasse ich jedem selbst......
Hervorzuheben wäre noch,dass der Vorstandsvorsitzende Herr Dr. Klaus Harisch bereits
mit großem Erfolg in der Branche (Telegate) tätig war.
Außerdem ist das Geschäftsmodell von Varetis klar,transparent und für jeden nachvollziehbar.
Mit freundlichen Grüßen
Inter
Bitte ordern Sie ebenfalls,am besten unlimitiert. In freudiger Erwartung auf extrem steigende Kurse.
Name: Varetis
WKN : 691190
Symbol: VRI
ISIN: DE0006911902
Anzahl der Aktien : 3.800.000
Streubesitz: 63,7%
aktuelle Marktkapitalisierung: 44,08 Mio €
Schlußkurs Börse Frankfurt vom 06.10.2004 : 11,60€
empfohlene Handelsplätze: XETRA bis 17:30,Frankfurt;Stuttgart jeweils bis 20:00
Geschäftsbereich: (bisher)Spezialist für Call-Center-Software
Kennzahlen 2003
Umsatz von rund 17 Millionen Euro
Nettoverlust von rund 3,5 Millionen
Vorstands-Chef: Dr. Klaus Harisch
zur Person:
knackte bereits mit Erfolg das Monopol der Telefonauskunft mit Telegate
will sich jetzt DeTe Medien mit den Gelben Seiten vorknöpfen
Hintergrund:
varetis startet am 15. Oktober mit der Findmaschine GoYellow,
die nach eigenen Angaben in Sekundenschnelle tagesaktuelle Branchendaten, Produkte
und Angebote deutscher Unternehmen auf den Computer-Bildschirm liefert.
Nach Aussagen von varetis verbindet die Funktionen einer Suchmaschine mit einer
Branchenauskunft und bietet mit GoYellow für kleine und mittelständische Unternehmen
eine preisgünstige und weitreichende Werbeform.
varetis nutzt dabei eine eigene Datenbank-Software,
die sie über GoYellow erstmals dem Endverbraucher zugänglich macht.
Für einen Werbeeintrag zahlt der Gewerbetreibende einen Euro pro Tag oder 365 Euro pro Jahr.
Mit diesem Vorhaben greift Vorstandschef Klaus Harisch den "Gelben Seiten"- Dienst der Deutschen Telekom an.
Ziel ist das Monopol der DeTeMedien zu knacken und sich von den über drei Millionen Gewerbetreibenden
mittelfristig einen Marktanteil von rund zehn Prozent zu sichern.
Um das Projekt im Markt zu etablieren, wird der CEO ab Mitte Oktober massiv die Werbetrommel rühren. Rund
15 Millionen Euro kostet der Aufbau einer neuen Marke. Circa 4,5 Millionen Euro werden die Münchener noch in
2004 ins Marketing investieren.
Harisch wird die gesamte Klaviatur der Medien nutzen. Mit großer Spannung wird der TV-Spot zu GoYellow erwartet.
Harisch verspricht für GoYellow einen flotten Spot ohne Prominenz. "Der Spot ist durchaus eine Ecke besser als der
mit Verona und ist sehr merkfähig. Ein paar Tage nach dem Startschuss kennt uns hoffentlich ganz Deutschland.
Für den Aufbau der Marke bunkert die Firma aktuell rund 24 Millionen Euro Cash.
Die Prognose für die Zukunft hat es in sich: Für das Jahr 2007 erwartet Harisch aus GoYellow einen Umsatz
von 110 Millionen Euro. Nach letzt bekannten Zahlen der DeTeMedien wurde in 2002 bei Einnahmen von 300
Millionen Euro ein Vorsteuergewinn von 150 Millionen Euro in die Scheune gefahren. Die EBT-Marge von 50
Prozent ist fast schon unverschämt. Harisch hält diese Größenordnung für seine Zukunftssparte in 2007
ebenfalls für machbar.
In den letzten Monaten haben Harisch und sein Vorstandskollege Peter Wünsch den Anteil an varetis
sukzessive ausgebaut. Ersterer hält 13,1 und Wünsch 10,1 Prozent. Wie Harisch zu Protokoll gibt, könnte der
eigene Anteil weiter ausgebaut werden. "Ich habe Interesse, wenn mir weitere Blöcke angeboten werden.
Sollte varetis in 2007 tatsächlich fast 60 Millionen Euro vor Steuern verdienen, (GoYellow: Umsatz: 110
Millionen Euro, EBT-Marge 50 Prozent ergibt 55 Millionen Euro Gewinn, Verzeichnungslösungen: Umsatz 20
Millionen, EBT: vier Millionen Euro Profit) hat die Aktie dramatisches Kurspotenzial.
Links zur Info:
www.varetis.de
www.goyellow.de
Fazit:
Selbst wenn die Prognosen auch nur annähernd erreicht werden sollten, bitte ich euch
die entsprechenden Kennziffern wie KGV,KUV,Cash Flow etc. je Aktie zu ermitteln.
Eine Bewertung überlasse ich jedem selbst......
Hervorzuheben wäre noch,dass der Vorstandsvorsitzende Herr Dr. Klaus Harisch bereits
mit großem Erfolg in der Branche (Telegate) tätig war.
Außerdem ist das Geschäftsmodell von Varetis klar,transparent und für jeden nachvollziehbar.
Mit freundlichen Grüßen
Inter
bei erm gibts auch nur noch eine richtung
wcm wow
wer hat die noch?
wer hat die noch?
Rostovenergo - Heute 100000 Euro Umsatz
Die werde ich wohl nicht alleine verantworten zu haben.
Da ist ein Aufkäufer am Werk - seit 4 Euro
Die werde ich wohl nicht alleine verantworten zu haben.
Da ist ein Aufkäufer am Werk - seit 4 Euro
Hab noch ein paar WCM --> KK 0,97 rum... wie schon damals gesagt gebe ich sie erst wenn die Fusionsfantasie konkret wird und somit WCM wieder durch die Medienlandschaft marschiert
schnulli kosto
jetzt reichts langsam
entweder du bringst hier mal paar infos zur story oder lässt mal langsam locker mit deiner rostov
jetzt reichts langsam
entweder du bringst hier mal paar infos zur story oder lässt mal langsam locker mit deiner rostov
@top
ich hab meine wcm wohl etwas zu früh rausgehauen, glückwunsch, das du noch welche hast, steigt einfach jeden tag ein bissel
sowas macht freude
ich hab meine wcm wohl etwas zu früh rausgehauen, glückwunsch, das du noch welche hast, steigt einfach jeden tag ein bissel
sowas macht freude
Presse: Otto an Warenhäusern von KarstadtQuelle interessiert
Der Hamburger Versandhändler Otto hat Presseangaben zufolge Interesse an der Übernahme von einzelnen Sparten des angeschlagenen Waren- und Versandhandelskonzerns KarstadtQuelle AG angemeldet.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet am Donnerstag, dass der Chef der zum Handelskonzern Otto gehörenden ECE Projektmanagement GmbH, Alexander Otto, erklärt hat, dass zehn bis zwölf Standorte für eine Übernahme in Frage kommen. Das Magazin bezieht sich dabei auf einen Artikel der Fachzeitschrift "TextilWirtschaft".Die ECE Projektmanagement GmbH betreibt derzeit den Angaben zufolge insgesamt 76 Shopping-Center und Stadtteilzentren und ist damit Marktführer in Europa.
Den Angaben zufolge hat auch das Düsseldorfer Bekleidungsunternehmen Peek & Cloppenburg Interesse an der Übernahme einzelner Konzernteile von KarstadtQuelle. Ein Konzernsprecher erklärte nach Angaben des Nachrichtenmagazins, dass man derzeit diesbezügliche Verhandlungen mit dem angeschlagenen Konzern führt. "Wir sind nicht an den Warenhäusern interessiert, höchstens an Wehmeyer- oder SinnLeffers-Standorten", wird der P&C-Prokurist Dirk Schürmann in der Fachzeitschrift zitiert.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 0,86 Prozent bei 12,83 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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Der Hamburger Versandhändler Otto hat Presseangaben zufolge Interesse an der Übernahme von einzelnen Sparten des angeschlagenen Waren- und Versandhandelskonzerns KarstadtQuelle AG angemeldet.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet am Donnerstag, dass der Chef der zum Handelskonzern Otto gehörenden ECE Projektmanagement GmbH, Alexander Otto, erklärt hat, dass zehn bis zwölf Standorte für eine Übernahme in Frage kommen. Das Magazin bezieht sich dabei auf einen Artikel der Fachzeitschrift "TextilWirtschaft".Die ECE Projektmanagement GmbH betreibt derzeit den Angaben zufolge insgesamt 76 Shopping-Center und Stadtteilzentren und ist damit Marktführer in Europa.
Den Angaben zufolge hat auch das Düsseldorfer Bekleidungsunternehmen Peek & Cloppenburg Interesse an der Übernahme einzelner Konzernteile von KarstadtQuelle. Ein Konzernsprecher erklärte nach Angaben des Nachrichtenmagazins, dass man derzeit diesbezügliche Verhandlungen mit dem angeschlagenen Konzern führt. "Wir sind nicht an den Warenhäusern interessiert, höchstens an Wehmeyer- oder SinnLeffers-Standorten", wird der P&C-Prokurist Dirk Schürmann in der Fachzeitschrift zitiert.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 0,86 Prozent bei 12,83 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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BONN (Dow Jones-VWD)--Die Zahl der DSL-Anschlüsse für schnellen Internet-Zugang wird dieses Jahr in Deutschland nach einer Erhebung der alternativen Anbieter um die Hälfte zunehmen. Erwartet würden 6,6 Mio Anschlüsse, 2,2 Mio mehr als im vergangenen Jahr, erklärte der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) am Donnerstag in Bonn. Die Wettbewerber der Deutschen Telekom dürften einen Zuwachs um mehr als 50% auf 900.000 direkt geschaltete Anschlüsse verzeichnen.
Mit mehr als 86% Marktanteil sei die Telekom aber weiter die dominierende Kraft. Rechne man die voraussichtlich rund 200.000 Anschlüsse hinzu, die bis Jahresende von Wiederverkäufern auf eigene Rechnung vermarktet würden, dürfte der Anteil des Ex-Monopolisten bis Ende 2004 auf gut 83% zurückgehen, sagte der Verband voraus.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/stm/apo
07.10.2004, 12:47
Mit mehr als 86% Marktanteil sei die Telekom aber weiter die dominierende Kraft. Rechne man die voraussichtlich rund 200.000 Anschlüsse hinzu, die bis Jahresende von Wiederverkäufern auf eigene Rechnung vermarktet würden, dürfte der Anteil des Ex-Monopolisten bis Ende 2004 auf gut 83% zurückgehen, sagte der Verband voraus.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/stm/apo
07.10.2004, 12:47
BONN (Dow Jones-VWD)--Der Wettbewerb im Telefon-Ortsnetz hat in diesem Jahr offenbar deutlich angezogen. Die alternativen Anbieter dürften ihren Anteil an den Verbindungsminuten pro Tag auf gut 32% ausgebaut haben, teilte der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) am Donnerstag in Bonn mit. 2003 hatten die Konkurrenten der Deutschen Telekom erst einen Anteil von 17,5%. Ursache der rasanten Entwicklung ist die voriges Jahr erfolgte Öffnung des Marktes für Anbieter ohne eigenes Netz via Call-by-Call und Preselection. Außerdem böten die alternativen Unternehmen immer mehr Direktanschlüsse an.
Der VATM-Marktanalyse zufolge stieg die Zahl dieser Anschlüsse, welche die Unternehmen entweder selbst zu den Endkunden verlegt haben oder die sie von der Telekom mieten, dieses Jahr voraussichtlich um knapp 30% auf 2,2 Mio. Insgesamt dürften die Wettbewerber in diesem Jahr 22,4 Mio Kunden bedient haben, das sind knapp 16% mehr als im Jahr zuvor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/stm/apo
07.10.2004, 12:47
Der VATM-Marktanalyse zufolge stieg die Zahl dieser Anschlüsse, welche die Unternehmen entweder selbst zu den Endkunden verlegt haben oder die sie von der Telekom mieten, dieses Jahr voraussichtlich um knapp 30% auf 2,2 Mio. Insgesamt dürften die Wettbewerber in diesem Jahr 22,4 Mio Kunden bedient haben, das sind knapp 16% mehr als im Jahr zuvor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/stm/apo
07.10.2004, 12:47
united gleich bei 20
07.10.04 |
Steuerzahler dürfen sich freuen: Dank Steuerreform bleibt ihnen 2005 mehr netto übrig – im Schnitt einige Hundert Euro.
·
Ab Januar greift die dritte Stufe der Steuerreform. Damit sinkt der Eingangssatz von 16 auf 15 Prozent, der Spitzensatz von 45 auf 42 Prozent. Die „Bild“-Zeitung hat sich die neuen Steuertabellen vom Bundesfinanzministerium ausrechnen lassen. Danach hat beispielsweise ein Alleinstehender ohne Kind mit 35 000 Euro Bruttoeinkommen im Jahr unterm Strich 254 Euro mehr. Wer 50 000 brutto verdient, zahlt 12 359 Euro Steuern statt wie bisher 13 075 – ein Plus von 716 Euro. Für Verheiratete ohne Kinder sieht es nicht ganz so positiv aus. Paare, die 35 000 Euro verdienen, müssen ab nächstem Jahr 3114 Euro Steuern zahlen – gegenüber 3178 Euro in diesem Jahr. Das entspricht einer Entlastung um 64 Euro. Bei 50 000 Euro Bruttogehalt macht die Entlastung 148 Euro aus, denn statt 7632 Euro zahlen Paare nur noch 7484 Euro Steuern.
Steuerzahler dürfen sich freuen: Dank Steuerreform bleibt ihnen 2005 mehr netto übrig – im Schnitt einige Hundert Euro.
·
Ab Januar greift die dritte Stufe der Steuerreform. Damit sinkt der Eingangssatz von 16 auf 15 Prozent, der Spitzensatz von 45 auf 42 Prozent. Die „Bild“-Zeitung hat sich die neuen Steuertabellen vom Bundesfinanzministerium ausrechnen lassen. Danach hat beispielsweise ein Alleinstehender ohne Kind mit 35 000 Euro Bruttoeinkommen im Jahr unterm Strich 254 Euro mehr. Wer 50 000 brutto verdient, zahlt 12 359 Euro Steuern statt wie bisher 13 075 – ein Plus von 716 Euro. Für Verheiratete ohne Kinder sieht es nicht ganz so positiv aus. Paare, die 35 000 Euro verdienen, müssen ab nächstem Jahr 3114 Euro Steuern zahlen – gegenüber 3178 Euro in diesem Jahr. Das entspricht einer Entlastung um 64 Euro. Bei 50 000 Euro Bruttogehalt macht die Entlastung 148 Euro aus, denn statt 7632 Euro zahlen Paare nur noch 7484 Euro Steuern.
RÜSSELSHEIM (Dow Jones-VWD)--Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Adam Opel AG, Rüsselsheim, haben eine Antrag für eine Sondersitzung des Gremiums gestellt. Das verlautete am Donnerstag aus Betriebsratskreisen. Ein konkreter Termin für die außerordentliche Aufsichtsratssitzung stehe aber noch nicht fest, hieß es. Sie werde aber mit Sicherheit noch im Oktober stattfinden. Die Arbeitnehmervertreter sind nach Informationen von Dow Jones Newswires darüber verärgert, dass vom Topmanagement in Zürich "ständig nur Negativmeldungen über Opel" verbreitet werden. Das schade dem Unternehmen und gefährde die Verkaufszahlen, erläutern die Kreise.
Von den Anteilseignern im Aufsichtsrat erhoffen sich die Arbeitnehmervertreter nun Aufschluss darüber, wie es bei Opel und ihren Werken künftig weiter gehen soll. Eine entscheidende Frage sei dabei auch die Frage, wie das ramponierte Image von Opel in der Öffentlichkeit wieder verbessert werden könne und mit welchen Maßnahmen Opel wieder Marktanteile zurückgewinnen wolle, heißt es in den Kreisen.
Derzeit finden auch Gespräche zwischen der Opel-Führung und den Arbeitnehmervertretern statt, mit dem Ziel die Kosten zu senken. Die Arbeitnehmervertreter hätten ihre Bereitschaft signalisiert, an der Reduzierung der Strukturkosten mitzuarbeiten und auch Maßnahmen zur Rückführung des Personalüberhangs mitzutragen, sagen Kreise. Im Gegenzug verlangen sie den Verzicht auf bestriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen. Wann General-Motors-Europe-Präsident Fritz Henderson den angekündigten Sanierungsplan für die europäischen Werke vorlegen wird, ist derzeit noch offen.
Ein GME-Sprecher in Zürich bekräftigte am Donnerstag gegenüber Dow Jones es bleibe bei dem angekündigtn Termin Mitte bis Ende November.
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/oa/nas
07.10.2004, 13:07
Von den Anteilseignern im Aufsichtsrat erhoffen sich die Arbeitnehmervertreter nun Aufschluss darüber, wie es bei Opel und ihren Werken künftig weiter gehen soll. Eine entscheidende Frage sei dabei auch die Frage, wie das ramponierte Image von Opel in der Öffentlichkeit wieder verbessert werden könne und mit welchen Maßnahmen Opel wieder Marktanteile zurückgewinnen wolle, heißt es in den Kreisen.
Derzeit finden auch Gespräche zwischen der Opel-Führung und den Arbeitnehmervertretern statt, mit dem Ziel die Kosten zu senken. Die Arbeitnehmervertreter hätten ihre Bereitschaft signalisiert, an der Reduzierung der Strukturkosten mitzuarbeiten und auch Maßnahmen zur Rückführung des Personalüberhangs mitzutragen, sagen Kreise. Im Gegenzug verlangen sie den Verzicht auf bestriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen. Wann General-Motors-Europe-Präsident Fritz Henderson den angekündigten Sanierungsplan für die europäischen Werke vorlegen wird, ist derzeit noch offen.
Ein GME-Sprecher in Zürich bekräftigte am Donnerstag gegenüber Dow Jones es bleibe bei dem angekündigtn Termin Mitte bis Ende November.
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/oa/nas
07.10.2004, 13:07
Hallo zusammen,
Kauf kleine Posi Pgam zu 2,50.
Kauf kleine Posi Pgam zu 2,50.
mahlzeit colegas
mein groesster irrtum
aua
bella italia
viva españa
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aua
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Mahlzeit Bon + As
*US Jobless Claims -37K To 335K In Oct 2 Wk; Survey -19K
(MORE) Dow Jones Newswires
October 07, 2004 08:29 ET (12:29 GMT)
(MORE) Dow Jones Newswires
October 07, 2004 08:29 ET (12:29 GMT)
Mahlzeit Top, DonDI, Hurri
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Konzernumsatz der Deutsche Bahn AG, Berlin, hat per August diesen Jahres über den Zielvorgaben und dem Vorjahr gelegen. Die aktuellen Zahlen bestätigten diesen positiven Trend, wird der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn am Donnerstag in einer Pressemitteilung des Unternehmens zitiert. Der September sei der Monat mit dem besten Umsatz in der Geschichte der Bahn, erklärte er weiter. Das Betriebsergebnis sei jedoch, bedingt durch die Bereiche Fernverkehr und Railion, gegenüber den Planungen zurückgeblieben.
Gerade in diesen Transportbereichen schlage das schlechte konjunkturelle Umfeld und der erhebliche Margendruck im Güterverkehr stark zu Buche. Entsprechende Gegensteuerungsmaßnahmen seien eingeleitet, hieß es weiter. "Wir setzen unseren erfolgreichen Konsolidierungskurs ohne Abstriche fort, unsere Ziele haben sich nicht geändert", sagte Mehdorn. Zum Jahresende erwarte die Deutsche Bahn erstmals "ein aus eigener Kraft erzieltes, deutlich positives Ergebnis".
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/7.10.2004/chr/bb
07.10.2004, 14:03
Gerade in diesen Transportbereichen schlage das schlechte konjunkturelle Umfeld und der erhebliche Margendruck im Güterverkehr stark zu Buche. Entsprechende Gegensteuerungsmaßnahmen seien eingeleitet, hieß es weiter. "Wir setzen unseren erfolgreichen Konsolidierungskurs ohne Abstriche fort, unsere Ziele haben sich nicht geändert", sagte Mehdorn. Zum Jahresende erwarte die Deutsche Bahn erstmals "ein aus eigener Kraft erzieltes, deutlich positives Ergebnis".
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/7.10.2004/chr/bb
07.10.2004, 14:03
hola as
da ist doch immer noch druck auf der aktie
habe pgam aus charttechnischen gruenden gekauft
is leider nach unten los gegangen die sks
i.m. bin ich froh
den fehler korregiert zu haben
auch wenn`s was gekostet hat...
wuensche Dir trotzdem glueck - suerte bd
da ist doch immer noch druck auf der aktie
habe pgam aus charttechnischen gruenden gekauft
is leider nach unten los gegangen die sks
i.m. bin ich froh
den fehler korregiert zu haben
auch wenn`s was gekostet hat...
wuensche Dir trotzdem glueck - suerte bd
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken stärker als erwartet
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 02. Oktober 2004. Die Zahl verringerte sich um 37.000 auf 335.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 350.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Anstieg um 21.000 auf 372.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Zunahme um 18.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt stieg von 344.250 in der Vorwoche auf 348.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
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Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 02. Oktober 2004. Die Zahl verringerte sich um 37.000 auf 335.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 350.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Anstieg um 21.000 auf 372.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Zunahme um 18.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt stieg von 344.250 in der Vorwoche auf 348.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
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mahlzeit aszweidrei
PwC: Medienbranche wächst bis 2008 um jährlich 4,7 Prozent
Die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) veröffentlichte ihre Studie "Entertainment & Media Outlook 2004 – 2008". Demnach wird die deutsche Medienindustrie in den kommenden fünf Jahren mit durchschnittlich 4,7 Prozent pro Jahr mehr als doppelt so stark wachsen wie die übrige Wirtschaft.
Im Einzelnen wachsen die Bereiche elektronische Medien bis 2008 um jährlich 15,7 Prozent, Videospiele um 14,1 Prozent, Film um 8,4 Prozent, Fernsehen um 4,9 Prozent und Bücher um 0,3 Prozent. Branchenverlierer werden voraussichtlich die Musik- und Tonträger mit durchschnittlich -2,4 Prozent pro Jahr sowie klassische Zeitungen und Zeitschriften mit -0,6 Prozent sein.
Für Westeuropa wird in den kommenden fünf Jahren sogar ein Umsatzwachstum im Unterhaltungs- und Medienmarkt von durchschnittlich 5,7 Prozent pro Jahr erwartet.
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Die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) veröffentlichte ihre Studie "Entertainment & Media Outlook 2004 – 2008". Demnach wird die deutsche Medienindustrie in den kommenden fünf Jahren mit durchschnittlich 4,7 Prozent pro Jahr mehr als doppelt so stark wachsen wie die übrige Wirtschaft.
Im Einzelnen wachsen die Bereiche elektronische Medien bis 2008 um jährlich 15,7 Prozent, Videospiele um 14,1 Prozent, Film um 8,4 Prozent, Fernsehen um 4,9 Prozent und Bücher um 0,3 Prozent. Branchenverlierer werden voraussichtlich die Musik- und Tonträger mit durchschnittlich -2,4 Prozent pro Jahr sowie klassische Zeitungen und Zeitschriften mit -0,6 Prozent sein.
Für Westeuropa wird in den kommenden fünf Jahren sogar ein Umsatzwachstum im Unterhaltungs- und Medienmarkt von durchschnittlich 5,7 Prozent pro Jahr erwartet.
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bei pgam hat berta aufgehört das Bid zu füllen..
du meinst das Ask?
oder?
oder?
#832 von bonDiacomova 07.10.04 13:55:05 Beitrag Nr.: 14.497.790 14497790
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mahlzeit colegas
mein groesster irrtum
>> Jeder hat wohl schon derartige Irrtümer begangen
Wißt ihr noch, NoggerT mit Ahold ... schwupps ... war er pleite
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mahlzeit colegas
mein groesster irrtum
>> Jeder hat wohl schon derartige Irrtümer begangen
Wißt ihr noch, NoggerT mit Ahold ... schwupps ... war er pleite
nein..
..diese Brosche mit bon zu vergleichen..
ATI kann Gewinn fast verdreifachen und Erwartungen übertreffen
Die kanadische ATI Technologies Inc., ein Hersteller von Grafik-Chips, gab am Donnerstag bekannt, dass sie ihren Gewinn im vierten Quartal nahezu verdreifachen konnte, was mit einer verstärkten Nachfrage in den Märkten für PCs, Mobiltelefone und Digitalfernseher zusammenhängt.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 61,2 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie nach 22,3 Mio. Dollar bzw. 9 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 572,2 Mio. Dollar und damit um 50 Prozent über dem Vorjahreswert. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 21 Cents bei einem Umsatz von 533,9 Mio. Dollar erwartet.
Für das laufende erste Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz von 600-640 Mio. Dollar, während Analysten einen Umsatz von 578 Mio. Dollar und ein EPS-Ergebnis von 25 Cents in Aussicht stellen.
Die Aktie von ATI Technologies gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 12,11 Prozent auf 18,89 Dollar. In Toronto schloss das Papier gestern bei 21,12 C-Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
ATI TECHNOLOGIES INC
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Die kanadische ATI Technologies Inc., ein Hersteller von Grafik-Chips, gab am Donnerstag bekannt, dass sie ihren Gewinn im vierten Quartal nahezu verdreifachen konnte, was mit einer verstärkten Nachfrage in den Märkten für PCs, Mobiltelefone und Digitalfernseher zusammenhängt.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 61,2 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie nach 22,3 Mio. Dollar bzw. 9 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag bei 572,2 Mio. Dollar und damit um 50 Prozent über dem Vorjahreswert. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 21 Cents bei einem Umsatz von 533,9 Mio. Dollar erwartet.
Für das laufende erste Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz von 600-640 Mio. Dollar, während Analysten einen Umsatz von 578 Mio. Dollar und ein EPS-Ergebnis von 25 Cents in Aussicht stellen.
Die Aktie von ATI Technologies gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 12,11 Prozent auf 18,89 Dollar. In Toronto schloss das Papier gestern bei 21,12 C-Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
ATI TECHNOLOGIES INC
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kam mir nur so in den Sinn
sww ist mir entwischt..bei 4,4 beobachtet..
unser w:o´le ist heute aber wieder unzuverlässig
ich bin bei pat wieder dabei zu 2,34
aber der druck ist irre, also das hätte ich nicht erwartet
ich bin bei pat wieder dabei zu 2,34
aber der druck ist irre, also das hätte ich nicht erwartet
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Kommission soll am Mittwoch kommender Woche über ihr weiteres Vorgehen im Falle des so genannten "VW-Gesetzes" entscheiden. Der Sprecher von EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein sagte am Donnerstag, die Frage stehe nach aktueller Planung auf der Tagesordnung der Kommissionssitzung am 13. Oktober. Diese könne aber noch geändert werden. Bolkestein sieht in dem VW-Gesetz eine Behinderung ausländischer Investoren und damit ein Hindernis für den freien Kapitalverkehr.
Er wolle deshalb dem Kollegium vorschlagen, Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu verklagen, weil die Bundesregierung Änderungen an der Regelung abgelehnt habe. Damit würde die EU-Kommission drei Wochen vor ihrem Ausscheiden noch eine brisante Entscheidung treffen. Sowohl die Bundesregierung als auch die Landesregierung in Hannover sowie vor allem die Volkswagen AG, Wolfsburg, lehnen eine Abschaffung der Regelung strikt ab und haben deshalb mehrmals in Brüssel interveniert. Entgegen der Darstellung der Kommission behindere sie nicht ausländische Beteiligungen an VW.
Der Konzernbetriebsrat von Volkswagen hat die Kommission in der vergangenen Woche erneut aufgefordert, "auf eine Klage zu verzichten und Bewährtes nicht anzutasten". Nach Überzeugung von Bolkestein bewirkt dagegen das Höchststimmrecht von 20% im "VW-Gesetz", dass ein Aktionär wie Niedersachsen mit knapp einem Fünftel der Stimmrechte eine besondere Sperrminorität bei Volkswagen bekomme und damit gegenüber anderen VW-Aktionären besondere Rechte genieße. Die Beamten Bolkesteins prüfen die Rechtmäßigkeit des Gesetzes bereits seit 1999.
Der designierte EU-Industriekommissar Günter Verheugen will der Kommission unterdessen keine Hindernisse in den Weg legen. Bei seiner Anhörung am vergangenen Donnerstag im Europäischen Parlament sagte Verheugen, dass er das Argument "nicht gebrauchen" werde, wonach die in einem Monat ausscheidende Kommission keine weitreichenden Entscheidungen mehr treffen sollte. "Das VW-Gesetz ist eine reine Rechtsfrage", erklärte Verheugen in Brüssel.
-Von Dirk Müller-Thederan, Dow Jones Newswires; +32 2 230 72 50, europa.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/dmt/bb
07.10.2004, 16:38
Er wolle deshalb dem Kollegium vorschlagen, Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu verklagen, weil die Bundesregierung Änderungen an der Regelung abgelehnt habe. Damit würde die EU-Kommission drei Wochen vor ihrem Ausscheiden noch eine brisante Entscheidung treffen. Sowohl die Bundesregierung als auch die Landesregierung in Hannover sowie vor allem die Volkswagen AG, Wolfsburg, lehnen eine Abschaffung der Regelung strikt ab und haben deshalb mehrmals in Brüssel interveniert. Entgegen der Darstellung der Kommission behindere sie nicht ausländische Beteiligungen an VW.
Der Konzernbetriebsrat von Volkswagen hat die Kommission in der vergangenen Woche erneut aufgefordert, "auf eine Klage zu verzichten und Bewährtes nicht anzutasten". Nach Überzeugung von Bolkestein bewirkt dagegen das Höchststimmrecht von 20% im "VW-Gesetz", dass ein Aktionär wie Niedersachsen mit knapp einem Fünftel der Stimmrechte eine besondere Sperrminorität bei Volkswagen bekomme und damit gegenüber anderen VW-Aktionären besondere Rechte genieße. Die Beamten Bolkesteins prüfen die Rechtmäßigkeit des Gesetzes bereits seit 1999.
Der designierte EU-Industriekommissar Günter Verheugen will der Kommission unterdessen keine Hindernisse in den Weg legen. Bei seiner Anhörung am vergangenen Donnerstag im Europäischen Parlament sagte Verheugen, dass er das Argument "nicht gebrauchen" werde, wonach die in einem Monat ausscheidende Kommission keine weitreichenden Entscheidungen mehr treffen sollte. "Das VW-Gesetz ist eine reine Rechtsfrage", erklärte Verheugen in Brüssel.
-Von Dirk Müller-Thederan, Dow Jones Newswires; +32 2 230 72 50, europa.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/dmt/bb
07.10.2004, 16:38
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Ein russisches Gericht hat am Donnerstag erneut abgelehnt, die Konten der Yukos Oil Co, Moskau, freizugeben. Das Ölunternehmen von dem die russische Finanzbehörde eine Steuernachzahlung von 8,5 Mrd USD fordert, hatte jüngst vor Liquiditätsengpässen gewarnt. Sorgen über eine mögliche Produktionsunterbrechung treiben nach Einschätzung von Beobachtern derzeit auch den Ölpreis auf ein Allzeit-Hoch.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/DJN/apr/chr
07.10.2004, 16:40
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/DJN/apr/chr
07.10.2004, 16:40
UNTERSCHLEIßHEIM (Dow Jones-VWD)--Die ComROAD AG, Unterschleißheim, will gegen das vollzogene Delisting klagen. Wie das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mitteilte, hat ComROAD am Berichtstag Kenntnis von der Entscheidung der Frankfurter Wertpapierbörse über den Vollzug des Delistings erhalten. Dagegen werde nun Antrag auf Anordnung, dass die aufschiebende Wirkung fortdauere, beim zuständigen Verwaltungsgerichtshof in Kassel gestellt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/7.10.2004/chr/bb
07.10.2004, 16:30
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/7.10.2004/chr/bb
07.10.2004, 16:30
FRANKFURT/MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Gläubigerbanken der KarstadtQuelle AG haben dem Handelskonzern offenbar Unterstützung bei der Sanierung signalisiert. Wie am Donnerstag in Bankenkreisen verlautete, laufen die Gespräche über eine Umschuldung des Konzerns "sehr konstruktiv" und für KarstadtQuelle "in die richtige Richtung". Es gehe darum, kurzfristige Verbindlichkeiten in Kredite mit einer Laufzeit von drei Jahren umzuwandeln, um dem Essener Konzern so etwas Luft für die anstehende Sanierung zu verschaffen.
Die Koordinierung unter den Banken habe die BayernLB übernommen, die mit rund 250 Mio EUR größter Kreditgeber von KarstadtQuelle sei, hieß es weiter. Das Münchener Institut wollte diese Informationen allerdings nicht kommentieren. Die anderen großen Gläubiger - unter ihnen die Dresdner Bank, die Commerzbank, die HypoVereinbank und die Helaba - haben nach Angaben aus den Kreisen jeweils Engagements von rund 100 Mio EUR bzw auch darunter.
Am Mittwoch hatte bereits die WestLB als erste Institut Entgegenkommen signalisiert. Die Bank ist nach eigenen Angaben in Gesprächen mit KarstadtQuelle darüber, wie sie die Umstrukturierung weiter begleiten kann. In den vergangenen Tagen hatten Äußerungen von Management und Betriebsrat des in die Krise geratenen Unternehmens, wonach bei Nicht-Einigung eine Insolvenz nicht auszuschließen sei, für Unruhe gesorgt und den Aktienkurs auf Talfahrt geschickt.
-Von Christian Streckert, Rolf Neumann, Stefan Mechnig,
Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913 039 15, streckert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/ces/rne/stm/bb
07.10.2004, 16:11
Die Koordinierung unter den Banken habe die BayernLB übernommen, die mit rund 250 Mio EUR größter Kreditgeber von KarstadtQuelle sei, hieß es weiter. Das Münchener Institut wollte diese Informationen allerdings nicht kommentieren. Die anderen großen Gläubiger - unter ihnen die Dresdner Bank, die Commerzbank, die HypoVereinbank und die Helaba - haben nach Angaben aus den Kreisen jeweils Engagements von rund 100 Mio EUR bzw auch darunter.
Am Mittwoch hatte bereits die WestLB als erste Institut Entgegenkommen signalisiert. Die Bank ist nach eigenen Angaben in Gesprächen mit KarstadtQuelle darüber, wie sie die Umstrukturierung weiter begleiten kann. In den vergangenen Tagen hatten Äußerungen von Management und Betriebsrat des in die Krise geratenen Unternehmens, wonach bei Nicht-Einigung eine Insolvenz nicht auszuschließen sei, für Unruhe gesorgt und den Aktienkurs auf Talfahrt geschickt.
-Von Christian Streckert, Rolf Neumann, Stefan Mechnig,
Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913 039 15, streckert@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/ces/rne/stm/bb
07.10.2004, 16:11
Geht da morgen jemand short ?
Thread: Aus die Maus ?
http://sport.ard.de/sp/fussball/news200410/08/bvb_bilanz.jht…
Oder ist das alles schon eingepreist und Homm kauft morgen Massen auf ?
Gruß
Eustach
(der sich da immer noch nicht dran traur, an diese Aktie)
Thread: Aus die Maus ?
http://sport.ard.de/sp/fussball/news200410/08/bvb_bilanz.jht…
Oder ist das alles schon eingepreist und Homm kauft morgen Massen auf ?
Gruß
Eustach
(der sich da immer noch nicht dran traur, an diese Aktie)
@eusti
ne, keine lust auf den schmutz
ne, keine lust auf den schmutz
MONTREAL (Dow Jones-VWD)--Die Bombardier Inc, Montreal, will in ihrer Sparte Bombardier Aerospace 2.000 Arbeitsplätze streichen. Von der Rationalisierungsmaßnahme seien die Werke im kanadischen Montreal und im irischen Belfast betroffen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. In den Werken fertigt das Unternehmen das Kleinflugzeug "CRJ". Der Stellenabbau soll im kommenden Monat beginnen und werde sich über neun Monate hinziehen. Im Zusammenhang mit den Stellenstreichungen entstünden Sonderbelastungen von 26 Mio USD.
Deswegen könne auch die Prognose von Bombardier Aerospace, im laufenden Geschäftsjahr auf Vorsteuerbasis den Breakeven zu schaffen, nicht aufrecht erhalten werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/DJN/chr/bb
07.10.2004, 17:08
Deswegen könne auch die Prognose von Bombardier Aerospace, im laufenden Geschäftsjahr auf Vorsteuerbasis den Breakeven zu schaffen, nicht aufrecht erhalten werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/DJN/chr/bb
07.10.2004, 17:08
Frau bei Banküberfall nahe Heilbronn getötet
Berlin, 07. Okt (Reuters) - Bei einem Banküberfall in der
Nähe von Heilbronn ist eine Frau erschossen worden, zwei Männer
wurden nach Polizeiangaben schwer verletzt. Vom Täter gab es
zunächst keine Spur.
Die Sparkasse in Siegelsbach bei Heilbronn sei am Nachmittag
überfallen worden, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag.
Dabei sei auf ein Ehepaar, das offenbar Kunde in der Bank war,
geschossen worden. Die Frau, etwa 60 Jahr alt, habe tödliche
Verletzungen erlitten. Ihr Mann wurde der Polizei zufolge mit
vermutlich lebensgefährlichen Verletzungen in einem
Rettungshubschrauber abtransportiert. Ein Bankangestellter sei
durch Schläge auf den Kopf verletzt worden. Die Polizei leitete
eine Großfahndung ein.
Von dem Täter gibt es allerdings keine genaue Beschreibung.
Die Polizei konnte dem Sprecher zufolge bis auf den schwer
verletzten Bankangestellten bislang keine Zeugen finden, obwohl
die Sparkasse mitten in Siegelsbach liegt. Der Bankangestellte
habe lediglich von einem männlichen Bankräuber gesprochen. Die
Polizisten seien erst einige Zeit nach der Flucht des Täters
alarmiert worden, vermutlich von einem Passanten, der zufällig
an der Sparkasse vorbeigekommen sei. Es sei daher auch unklar,
ob der Täter zu Fuß oder mit einem Auto geflohen sei.
Dem Polizeisprecher zufolge stand der Banktresor bei der
Ankunft der Beamten offen. Über die Höhe der gestohlenen Summe
könnten noch keine Angaben gemacht werden.
mak/kad
ZUG (Dow Jones-VWD)--Die Converium Holding AG, Zug, befürchtet Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC im Zusammenhamng mit dem Verdacht auf Insiderhandel. Converium sei um entsprechende Unterlagen ersucht worden, heißt es in einer Mitteilung auf der Internetseite der SEC. Dabei gehe es um die Frage, ob der Handel mit Converium-Aktien gegen das Wertpapiergesetz verstoßen habe. Vor Bekanntgabe einer Gewinnwarnung von Converium für das zweite Quartal am 19. Juli ist der Kurs des Papiers um 46% gefallen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/DJN/apr/chr
07.10.2004, 17:44
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/DJN/apr/chr
07.10.2004, 17:44
RÜSSELSHEIM (Dow Jones-VWD)--Der Aufsichtsrat der Adam Opel AG, Rüsselsheim, berät am 15. Oktober in einer außerordentlichen Sitzung die Zukunft des Stammwerkes Rüsselsheim. Das erfuhr Dow Jones Newswires am Donnerstag aus Kreisen des Opel-Aufsichtsrates. Turnusgemäß würde der AR erst im November zusammentreten. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat hatten nach Informationen von Dow Jones Newswires die Sondersitzung beantragt, um über die Pläne von General-Motors-Europe-Präsident Fritz Henderson informiert zu werden. Offiziellen Angaben zufolge will Henderson die Pläne erst im November vorlegen.
Jüngsten Spekulationen zufolge will General Motors in Europa zwischen 3.000 und 10.000 Stellen abbauen. Großen Druck übt GM dabei auf die Werke Rüsselsheim (Opel) und Trollhättan (Schweden/Saab) aus, die beide Mittelklassewagen produzieren. Die Produktion dieser Wagen soll in einem Werk konzentriert werden. Laut Rick Wagoner, Chief Executive Officer der General Motors Corp, hat Rüsselsheim Probleme mit der Produktivität.
- Von Simone Ebel-Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/zwi/bb
07.10.2004, 17:30
Jüngsten Spekulationen zufolge will General Motors in Europa zwischen 3.000 und 10.000 Stellen abbauen. Großen Druck übt GM dabei auf die Werke Rüsselsheim (Opel) und Trollhättan (Schweden/Saab) aus, die beide Mittelklassewagen produzieren. Die Produktion dieser Wagen soll in einem Werk konzentriert werden. Laut Rick Wagoner, Chief Executive Officer der General Motors Corp, hat Rüsselsheim Probleme mit der Produktivität.
- Von Simone Ebel-Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/zwi/bb
07.10.2004, 17:30
***08:00 DE/Leistungsbilanz August
PROGNOSE: +3,0 Mrd EUR
zuvor: +3,1 Mrd EUR
Handelsbilanz August
PROGNOSE: +11,0 Mrd EUR
zuvor: +13,5 Mrd EUR
***11:00 NO/Bekanntgabe Friedensnobelpreis, Oslo
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe August
saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+3,9% gg Vj
zuvor: +1,4% gg Vm/+2,0% gg Vj
***12:00 FR/OECD, Frühindikator August
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten September
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten September
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +150.000 gg Vm
zuvor: +144.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,4%
zuvor: 5,4%
15:00 DE/TÜSIAD - Verband Türkischer Industrieller und Unternehmer,
Wirtschaftskonferenz "Die wirtschaftliche Integration der Türkei
in die EU", Frankfurt
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
Konjunkturbarometer Oktober
*** - EU/European Forecasting Network,
Herbstbericht zur Wirtschaftslage, Brüssel
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Teilübernahme
der Gaz de France durch Total SA, Brüssel
*** - US/General Electric Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,38), Fairfield
(vor Börsenbeginn)
- US/Federal Reserve Bank of St. Louis, Konferenz
"Reflections on Monetary Policy: Twenty-Five Years After
October 1979" u.a. mit Fed-Gouverneur Bernanke (16:00) und
Fed-Vice-Chairman Ferguson (18:00), St. Louis
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/gl/zwi
07.10.2004, 17:21
PROGNOSE: +3,0 Mrd EUR
zuvor: +3,1 Mrd EUR
Handelsbilanz August
PROGNOSE: +11,0 Mrd EUR
zuvor: +13,5 Mrd EUR
***11:00 NO/Bekanntgabe Friedensnobelpreis, Oslo
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe August
saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+3,9% gg Vj
zuvor: +1,4% gg Vm/+2,0% gg Vj
***12:00 FR/OECD, Frühindikator August
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten September
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten September
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +150.000 gg Vm
zuvor: +144.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,4%
zuvor: 5,4%
15:00 DE/TÜSIAD - Verband Türkischer Industrieller und Unternehmer,
Wirtschaftskonferenz "Die wirtschaftliche Integration der Türkei
in die EU", Frankfurt
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
Konjunkturbarometer Oktober
*** - EU/European Forecasting Network,
Herbstbericht zur Wirtschaftslage, Brüssel
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Teilübernahme
der Gaz de France durch Total SA, Brüssel
*** - US/General Electric Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,38), Fairfield
(vor Börsenbeginn)
- US/Federal Reserve Bank of St. Louis, Konferenz
"Reflections on Monetary Policy: Twenty-Five Years After
October 1979" u.a. mit Fed-Gouverneur Bernanke (16:00) und
Fed-Vice-Chairman Ferguson (18:00), St. Louis
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/gl/zwi
07.10.2004, 17:21
Joint-Venture zwischen BÖWE SYSTEC und Stralfors besiegelt
Die bereits am 25.08.2004 angekündigte Gründung eines Joint-Venture im Bereich der Papiervor- und -nachbearbeitung zwischen Roll Systems Inc. und dem Geschäftsbereich "Lasermax" der schwedischen Gesellschaft Stralfors AB wurde vollzogen. Das Gemeinschaftsunternehmen Lasermax Roll Systems AB nahm zum 1. Oktober 2004 den Geschäftsbetrieb auf.
Beide Gesellschaften ergänzen sich ideal in Bezug auf ihre jeweilige geografische Ausrichtung. Mit dem Joint-Venture Lasermax Roll Systems AB entstand einer der weltweit führenden Lieferanten von Hochleistungssystemen zur Papierbearbeitung und von Lösungen zur Datenkonvertierung und Überwachung für digitale Drucker. Die Zusammenfassung der Stärken in den Bereichen Vertrieb und Produktentwicklung wird sowohl eine schnellere Entwicklung neuer Lösungen für den Markt als auch eine bessere Durchdringung bestehender und sich neu entwickelnder Märkte ermöglichen. Der zusammengefasste Jahresumsatz beträgt rund € 45 Mio.; das Joint-Venture mit Sitz in Ljungby, Schweden, beschäftigt rund 200 Mitarbeiter.
Roll Systems Inc., eine im Jahr 1987 gegründete Gesellschaft mit Sitz in Burlington, Massachusetts, ist in Nordamerika einer der größten Hersteller von Hochleistungssystemen zur Papierbearbeitung und von Lösungen zur Datenkonvertierung und Überwachung für digitale Drucker. Die Produkte der Gesellschaft werden in über fünfzig Ländern vertrieben und gewartet. Roll Systems erzielt einen Jahresumsatz von rund € 23 Mio. und beschäftigt etwa 100 Mitarbeiter.
Neben Roll Systems Inc., Massachusetts, hält die Lasermax Roll Systems AB Vertriebstochtergesellschaften in den USA, in Belgien, Großbritannien und Singapur. Die Bereiche Entwicklung und Produktion sind in Ljungby, Schweden, zusammengefasst. Mit knapp 100 Mitarbeitern erzielt die Sparte einen jährlichen Umsatz von rund € 22 Mio.
Diese Transaktion ist Bestandteil einer langfristigen Rückzugsstrategie von Stralfors aus dem Bereich Papierbearbeitung. Die Vereinbarung zwischen BÖWE SYSTEC und Stralfors sieht vor, dass Stralfors ab Mai 2007 ein Optionsrecht zum Verkauf ihrer Anteile am Joint-Venture zusteht, und dass BÖWE SYSTEC umgekehrt ein Optionsrecht zum Erwerb der von Stralfors gehaltenen 50 %-Beteiligung am Joint-Venture besitzt.
BÖWE SYSTEC International GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der BÖWE SYSTEC AG, die als Holdinggesellschaft für einige Beteiligungen der BÖWE SYSTEC AG, insbesondere in den USA, fungiert. BÖWE SYSTEC AG ist einer der weltgrößten Hersteller für Paper Management Systeme zur Bearbeitung großer Postmengen. Im Jahr 2003 erzielte der BÖWE SYSTEC Konzern einen Rekordumsatz in Höhe von € 346 Mio., wovon mehr als die Hälfte in Nordamerika erzielt wurde. Der BÖWE SYSTEC Konzern beschäftigte per 30.6.2004 weltweit 2.662 Mitarbeiter. Die Aktien der BÖWE SYSTEC AG sind an der Frankfurter Wertpapierbörse und an weiteren deutschen Börsen notiert.
Stralfors ist eine IT-orientierte Gesellschaft, die ursprünglich aus dem Bereich der Druckindustrie hervorgegangen ist und umfassende Lösungen auf dem Gebiet der Informationstechnik anbietet. Der Stralfors-Konzern bietet Produkte und Serviceleistungen für industrielle Anwendungen von Informationstechnik vor allem für den Business to Business Bereich. Der Konzernumsatz der Stralfors-Gruppe belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf SEK 3 Mrd. (rund € 330 Mio.). Die Stralfors Gruppe ist in 12 Ländern tätig und beschäftigt insgesamt 1.740 Mitarbeiter. Stralfors Aktien werden seit 1984 an der Stockholmer Börse notiert.
BÖWE SYSTEC AG
Der Vorstand
Die bereits am 25.08.2004 angekündigte Gründung eines Joint-Venture im Bereich der Papiervor- und -nachbearbeitung zwischen Roll Systems Inc. und dem Geschäftsbereich "Lasermax" der schwedischen Gesellschaft Stralfors AB wurde vollzogen. Das Gemeinschaftsunternehmen Lasermax Roll Systems AB nahm zum 1. Oktober 2004 den Geschäftsbetrieb auf.
Beide Gesellschaften ergänzen sich ideal in Bezug auf ihre jeweilige geografische Ausrichtung. Mit dem Joint-Venture Lasermax Roll Systems AB entstand einer der weltweit führenden Lieferanten von Hochleistungssystemen zur Papierbearbeitung und von Lösungen zur Datenkonvertierung und Überwachung für digitale Drucker. Die Zusammenfassung der Stärken in den Bereichen Vertrieb und Produktentwicklung wird sowohl eine schnellere Entwicklung neuer Lösungen für den Markt als auch eine bessere Durchdringung bestehender und sich neu entwickelnder Märkte ermöglichen. Der zusammengefasste Jahresumsatz beträgt rund € 45 Mio.; das Joint-Venture mit Sitz in Ljungby, Schweden, beschäftigt rund 200 Mitarbeiter.
Roll Systems Inc., eine im Jahr 1987 gegründete Gesellschaft mit Sitz in Burlington, Massachusetts, ist in Nordamerika einer der größten Hersteller von Hochleistungssystemen zur Papierbearbeitung und von Lösungen zur Datenkonvertierung und Überwachung für digitale Drucker. Die Produkte der Gesellschaft werden in über fünfzig Ländern vertrieben und gewartet. Roll Systems erzielt einen Jahresumsatz von rund € 23 Mio. und beschäftigt etwa 100 Mitarbeiter.
Neben Roll Systems Inc., Massachusetts, hält die Lasermax Roll Systems AB Vertriebstochtergesellschaften in den USA, in Belgien, Großbritannien und Singapur. Die Bereiche Entwicklung und Produktion sind in Ljungby, Schweden, zusammengefasst. Mit knapp 100 Mitarbeitern erzielt die Sparte einen jährlichen Umsatz von rund € 22 Mio.
Diese Transaktion ist Bestandteil einer langfristigen Rückzugsstrategie von Stralfors aus dem Bereich Papierbearbeitung. Die Vereinbarung zwischen BÖWE SYSTEC und Stralfors sieht vor, dass Stralfors ab Mai 2007 ein Optionsrecht zum Verkauf ihrer Anteile am Joint-Venture zusteht, und dass BÖWE SYSTEC umgekehrt ein Optionsrecht zum Erwerb der von Stralfors gehaltenen 50 %-Beteiligung am Joint-Venture besitzt.
BÖWE SYSTEC International GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der BÖWE SYSTEC AG, die als Holdinggesellschaft für einige Beteiligungen der BÖWE SYSTEC AG, insbesondere in den USA, fungiert. BÖWE SYSTEC AG ist einer der weltgrößten Hersteller für Paper Management Systeme zur Bearbeitung großer Postmengen. Im Jahr 2003 erzielte der BÖWE SYSTEC Konzern einen Rekordumsatz in Höhe von € 346 Mio., wovon mehr als die Hälfte in Nordamerika erzielt wurde. Der BÖWE SYSTEC Konzern beschäftigte per 30.6.2004 weltweit 2.662 Mitarbeiter. Die Aktien der BÖWE SYSTEC AG sind an der Frankfurter Wertpapierbörse und an weiteren deutschen Börsen notiert.
Stralfors ist eine IT-orientierte Gesellschaft, die ursprünglich aus dem Bereich der Druckindustrie hervorgegangen ist und umfassende Lösungen auf dem Gebiet der Informationstechnik anbietet. Der Stralfors-Konzern bietet Produkte und Serviceleistungen für industrielle Anwendungen von Informationstechnik vor allem für den Business to Business Bereich. Der Konzernumsatz der Stralfors-Gruppe belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf SEK 3 Mrd. (rund € 330 Mio.). Die Stralfors Gruppe ist in 12 Ländern tätig und beschäftigt insgesamt 1.740 Mitarbeiter. Stralfors Aktien werden seit 1984 an der Stockholmer Börse notiert.
BÖWE SYSTEC AG
Der Vorstand
ich sage tschüss für heute
bis morgen und schönen abend
bis morgen und schönen abend
pde fixing stopped
lol
lol
da bin ich ja mal gleich auf die pandatel adhoc gespannt
buääähhhhh
ADE: euro adhoc: PANDATEL AG (deutsch)
Hamburg, 07.10.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
PANDATEL AG Pandatel: Verlängerte Anlaufphase neuer Produkte
beeinflusst Umsatz und Ergebnis
Im Zuge der Erstellung des Neunmonatsberichts
2004 hat der Vorstand der Pandatel AG, Hamburg, die bisherige Umsatz-
und Ergebnisprognose im Konzern für das Gesamtjahr 2004 korrigiert.
Der Umsatz wird nun bei 14,5 Mio. Euro statt bisher 20,0 Mio. Euro
und der Verlust nach Steuern bei 11,0 Mio. Euro nach zuvor 4,3 Mio.
Euro erwartet. Im Verlust nach Steuern sind bereits geschätzte
Restrukturierungskosten in Höhe von ca. 1,0 Mio. Euro enthalten.
Zu diesen Korrekturen hat im Wesentlichen die unerwartet lang
andauernde Markteinführung neuer Produkte geführt. Im laufenden
Geschäftsjahr 2004 konnte die Pandatel AG eine Reihe neuer Produkte
auf den Markt bringen, darunter das Yumix 4000-System des neuen
Unternehmensbereichs Lightmaze und das MACS4000-System mit
zahlreichen Einzelkomponenten. Diese Produkte werden derzeit bei
Partnern, Systemintegratoren und Endanwendern zahlreichen Tests
unterzogen. Die Testphase verläuft insgesamt sehr erfolgreich. In der
weltweiten Fachpresse stießen die Neuentwicklungen der Pandatel auch
bereits durchweg auf ein positives Echo. Alle Komponenten der Systeme
werden jedoch erst 2005 komplett verfügbar sein und auch die
Interoperabilitätstests mit Systemen anderer Anbieter sind noch nicht
vollständig abgeschlossen. Der Auftragseingang für diese Geräte läuft
entsprechend schleppend an.
Der Vorstand berät derzeit in Absprache mit dem Aufsichtsrat mögliche
Restrukturierungsmaßnahmen, um die Ertragskraft der Pandatel AG
nachhaltig zu verbessern.
Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung werden mit der
Veröffentlichung des Neunmonatsberichts der Pandatel AG am 11.
November 2004 bekannt gegeben.
Über Pandatel
Pandatel ist ein Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und
Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze. Das
Unternehmen ist seit November 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert, seit 1. Januar 2003 im Prime Standard (ISIN DE 000 691 630
7). Rund 190 Mitarbeiter am Stammsitz in Hamburg, in den vier
Tochtergesellschaften und drei Repräsentanzen betreuen Firmenkunden
in 90 Ländern.
Rückfragehinweis:
Christina Kunze
Tel.: +49 (0)40 644 14 187
E-Mail: cku@pandatel.com
Tel: +49(0)40 644 14 0
FAX: +49(0)40 644 14 108
Email: ir@pandatel.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691630
ISIN: DE0006916307
Marktsegment: Prime All Share, Prime Standard, Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu
Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[PANDATEL AG,PDER.EU,,691630,DE0006916307]
2004-10-07 18:29:30
2N|AHO|GER|TEL|
ADE: euro adhoc: PANDATEL AG (deutsch)
Hamburg, 07.10.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
PANDATEL AG Pandatel: Verlängerte Anlaufphase neuer Produkte
beeinflusst Umsatz und Ergebnis
Im Zuge der Erstellung des Neunmonatsberichts
2004 hat der Vorstand der Pandatel AG, Hamburg, die bisherige Umsatz-
und Ergebnisprognose im Konzern für das Gesamtjahr 2004 korrigiert.
Der Umsatz wird nun bei 14,5 Mio. Euro statt bisher 20,0 Mio. Euro
und der Verlust nach Steuern bei 11,0 Mio. Euro nach zuvor 4,3 Mio.
Euro erwartet. Im Verlust nach Steuern sind bereits geschätzte
Restrukturierungskosten in Höhe von ca. 1,0 Mio. Euro enthalten.
Zu diesen Korrekturen hat im Wesentlichen die unerwartet lang
andauernde Markteinführung neuer Produkte geführt. Im laufenden
Geschäftsjahr 2004 konnte die Pandatel AG eine Reihe neuer Produkte
auf den Markt bringen, darunter das Yumix 4000-System des neuen
Unternehmensbereichs Lightmaze und das MACS4000-System mit
zahlreichen Einzelkomponenten. Diese Produkte werden derzeit bei
Partnern, Systemintegratoren und Endanwendern zahlreichen Tests
unterzogen. Die Testphase verläuft insgesamt sehr erfolgreich. In der
weltweiten Fachpresse stießen die Neuentwicklungen der Pandatel auch
bereits durchweg auf ein positives Echo. Alle Komponenten der Systeme
werden jedoch erst 2005 komplett verfügbar sein und auch die
Interoperabilitätstests mit Systemen anderer Anbieter sind noch nicht
vollständig abgeschlossen. Der Auftragseingang für diese Geräte läuft
entsprechend schleppend an.
Der Vorstand berät derzeit in Absprache mit dem Aufsichtsrat mögliche
Restrukturierungsmaßnahmen, um die Ertragskraft der Pandatel AG
nachhaltig zu verbessern.
Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung werden mit der
Veröffentlichung des Neunmonatsberichts der Pandatel AG am 11.
November 2004 bekannt gegeben.
Über Pandatel
Pandatel ist ein Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und
Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze. Das
Unternehmen ist seit November 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert, seit 1. Januar 2003 im Prime Standard (ISIN DE 000 691 630
7). Rund 190 Mitarbeiter am Stammsitz in Hamburg, in den vier
Tochtergesellschaften und drei Repräsentanzen betreuen Firmenkunden
in 90 Ländern.
Rückfragehinweis:
Christina Kunze
Tel.: +49 (0)40 644 14 187
E-Mail: cku@pandatel.com
Tel: +49(0)40 644 14 0
FAX: +49(0)40 644 14 108
Email: ir@pandatel.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691630
ISIN: DE0006916307
Marktsegment: Prime All Share, Prime Standard, Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu
Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[PANDATEL AG,PDER.EU,,691630,DE0006916307]
2004-10-07 18:29:30
2N|AHO|GER|TEL|
Tschau Berta
Schönen abend @ all
PANDATEL AG
BID
1.45 EUR
ASK
1.65 EUR
BID
1.45 EUR
ASK
1.65 EUR
jo¡o top
mein auch so¡o
mein auch so¡o
bon dia
30 industri 10,125.40 -114.52 (-1.12%)
composite 1,948.52 -22.51 (-1.14%)
biotech 704.72 -20.45 (-2.82%)
30 industri 10,125.40 -114.52 (-1.12%)
composite 1,948.52 -22.51 (-1.14%)
biotech 704.72 -20.45 (-2.82%)
Schlechte Nachrichten aus dem Pharmasektor und der neuerliche Anstieg des Ölpreises haben den Handel an der Wall Street erneut belastet. Der Dow Jones büßte 1,1% auf 10.125 Punkte ein. Die Nasdaq fiel 1,1% auf 1.949 Zähler. Nachbörslich standen die Aktien von Alcoa, AMD und Sirius Satellite im Fokus.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit plus 0,01 % auf 1.455 Punkte ins Plus.
Umsatzstärkster Wert war Sirius Satellite mit einem Minus von 4,50 %,
größter Gewinner Abaxis (ABAX) mit einem Plus von 6,59 % und
größter Verlierer Abgenix mit einem Minus von 34,20 %.
Unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten sorgten für Verluste im Pharmasektor. Die Aktie von Merck (MRK), die in der Vorwoche ihr Arthritis-Mittel «Vioxx» vom Markt genommen hatte, weil dieses mit Herzinfarkten in Verbindung gebracht wurde, verbilligte sich um 2,18% auf 30,98 Dollar (nb: -0,45 % oder 14 Cents). Pfizer (852009) (PFE) , die in den vergangenen Tagen zunächst von den Nachrichten um «Vioxx» profitiert hatten, büßten 3,8% auf 29,99 Dollar ein. Eine medizinische Fachzeitschrift hatte eine Studie veröffentlicht, wonach das Pfizer-Konkurrenzpräparat zu «Vioxx» aufgrund der ähnlichen Wirkungsweise auch ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen könne. Nachbörslich verlor Pfizer weitere 0,27 % auf 29,91 Dollar.
Der weltweit zweitgrößte Prozessorhersteller, Advanced Micro Devices Inc (AMD (863186)). AMD konnte wie erwartet die Analystenprognosen nicht erfüllen. Das Unternehmen hat einen Gewinn von 44 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie erzielt, nach einem Verlust von 31 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz für das vergangene Quartal wurde derweil mit 1,239 Mrd. Dollar beziffert, nach 954 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003.
Analysten waren von einem Gewinn in Höhe von 14 Cents je Aktie bei Umsätzen von 1,34 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie bisher von einem Umsatz von 1,45 Mrd. Dollar und einem Gewinn in Höhe von 20 Cents je Aktie aus. Da Anleger bereits vorgewarnt waren, verlor die Aktie nachbörslich lediglich 0,07 % auf 14,10 Dollar. Die Aktie des Branchenprimus Intel (855681) (INTC) verliert nachbörslich 0,28 % auf 21,17 Dollar.
Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (850206) Inc. (AA) läutet als erstes Unternehmen aus dem Dow Jones die Earning Season zum 3. Quartal 2004 ein. Der Konzern hat einen Gewinn von 234 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie erzielt, während man im vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 285 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie erwirtschaftet hatte. Der Umsatz für das letzte Quartal wurde mit 6,070 Mrd. Dollar, nach 5,31 Mrd. Dollar in 2003, angegeben.
Analysten hatten im Vorfeld mit Umsätzen in Höhe von 6,02 Mrd. Dollar oder 34 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal erwarten sie einen Gewinn von 47 Cents je Aktie und einen Umsatz von 6,15 Mrd. Dollar. Das Papier verlor nachbörslich 0,97 % auf 33,75 Dollar.
Zu Gewinnminahmen kam es bei Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI). Gestern noch profitierte das Papier von der Meldung, dass der flippige und umstrittene Radiomoderator Howard Stern von Viacom zu Sirius wechseln wird. Das Papier gab 4,50 % auf 3,82 Dollar ab.
Alliance Semiconductor (ALSC) hielt sich stabil, obwohl das Unternehmen angekündigt hatte, dass die Umsätze einschließlich der Speicherchipsparte im Vergleich zum Vorquartal um 22 % zurückgegangen sind.
Die amerikanische Telefongesellschaft AT & T (868400) (T) will im Zuge einer Restrukturierung in diesem Jahr insgesamt mehr als 20 Prozent seiner Mitarbeiter nach Hause schicken. Es falle im dritten Quartal eine Restrukturierungsbelastung von 1,1 Mrd. Dollar an. Das Papier notierte nachbörslich unverändert bei 15,04 Dollar.
Unaufhaltsam um 32,08 % auf 5,76 Dollar nach unten ging es für Lionbridge Technologies (LIOX). Das Software-Unternehmen warnte, dass Gewinn und Umsatz im dritten Quartal unter den Erwartungen einlaufen werden.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit plus 0,01 % auf 1.455 Punkte ins Plus.
Umsatzstärkster Wert war Sirius Satellite mit einem Minus von 4,50 %,
größter Gewinner Abaxis (ABAX) mit einem Plus von 6,59 % und
größter Verlierer Abgenix mit einem Minus von 34,20 %.
Unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten sorgten für Verluste im Pharmasektor. Die Aktie von Merck (MRK), die in der Vorwoche ihr Arthritis-Mittel «Vioxx» vom Markt genommen hatte, weil dieses mit Herzinfarkten in Verbindung gebracht wurde, verbilligte sich um 2,18% auf 30,98 Dollar (nb: -0,45 % oder 14 Cents). Pfizer (852009) (PFE) , die in den vergangenen Tagen zunächst von den Nachrichten um «Vioxx» profitiert hatten, büßten 3,8% auf 29,99 Dollar ein. Eine medizinische Fachzeitschrift hatte eine Studie veröffentlicht, wonach das Pfizer-Konkurrenzpräparat zu «Vioxx» aufgrund der ähnlichen Wirkungsweise auch ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen könne. Nachbörslich verlor Pfizer weitere 0,27 % auf 29,91 Dollar.
Der weltweit zweitgrößte Prozessorhersteller, Advanced Micro Devices Inc (AMD (863186)). AMD konnte wie erwartet die Analystenprognosen nicht erfüllen. Das Unternehmen hat einen Gewinn von 44 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie erzielt, nach einem Verlust von 31 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz für das vergangene Quartal wurde derweil mit 1,239 Mrd. Dollar beziffert, nach 954 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003.
Analysten waren von einem Gewinn in Höhe von 14 Cents je Aktie bei Umsätzen von 1,34 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie bisher von einem Umsatz von 1,45 Mrd. Dollar und einem Gewinn in Höhe von 20 Cents je Aktie aus. Da Anleger bereits vorgewarnt waren, verlor die Aktie nachbörslich lediglich 0,07 % auf 14,10 Dollar. Die Aktie des Branchenprimus Intel (855681) (INTC) verliert nachbörslich 0,28 % auf 21,17 Dollar.
Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (850206) Inc. (AA) läutet als erstes Unternehmen aus dem Dow Jones die Earning Season zum 3. Quartal 2004 ein. Der Konzern hat einen Gewinn von 234 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie erzielt, während man im vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 285 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie erwirtschaftet hatte. Der Umsatz für das letzte Quartal wurde mit 6,070 Mrd. Dollar, nach 5,31 Mrd. Dollar in 2003, angegeben.
Analysten hatten im Vorfeld mit Umsätzen in Höhe von 6,02 Mrd. Dollar oder 34 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal erwarten sie einen Gewinn von 47 Cents je Aktie und einen Umsatz von 6,15 Mrd. Dollar. Das Papier verlor nachbörslich 0,97 % auf 33,75 Dollar.
Zu Gewinnminahmen kam es bei Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI). Gestern noch profitierte das Papier von der Meldung, dass der flippige und umstrittene Radiomoderator Howard Stern von Viacom zu Sirius wechseln wird. Das Papier gab 4,50 % auf 3,82 Dollar ab.
Alliance Semiconductor (ALSC) hielt sich stabil, obwohl das Unternehmen angekündigt hatte, dass die Umsätze einschließlich der Speicherchipsparte im Vergleich zum Vorquartal um 22 % zurückgegangen sind.
Die amerikanische Telefongesellschaft AT & T (868400) (T) will im Zuge einer Restrukturierung in diesem Jahr insgesamt mehr als 20 Prozent seiner Mitarbeiter nach Hause schicken. Es falle im dritten Quartal eine Restrukturierungsbelastung von 1,1 Mrd. Dollar an. Das Papier notierte nachbörslich unverändert bei 15,04 Dollar.
Unaufhaltsam um 32,08 % auf 5,76 Dollar nach unten ging es für Lionbridge Technologies (LIOX). Das Software-Unternehmen warnte, dass Gewinn und Umsatz im dritten Quartal unter den Erwartungen einlaufen werden.
Wall Street schließt schwächer - Ölpreis u Pharmasektor belasten
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Schlechte Nachrichten aus dem Pharmasektor und der neuerliche Anstieg des Ölpreises haben am Donnerstag den Handel an Wall Street belastet. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 1,1% bzw 115 Punkte auf 10.125. Der S&P-500-Index sank um 1,0% bzw 11 Zähler auf 1.131. Der Nasdaq-Composite-Index fiel um 1,1% bzw 23 Stellen auf 1.949. Umgesetzt wurden 1,45 (Mittwoch: 1,42) Mrd Aktien. Dabei wurden 884 Kursgewinner und 2.342 -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 158 Titel.
Unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten sorgten für Verluste im Pharmasektor. Die Aktie von Merck, die in der Vorwoche ihr Arthritis-Mittel "Vioxx" vom Markt genommen hatte, weil dieses mit Herzinfarkten in Verbindung gebracht wurde, verbilligte sich um 2,2% auf 30,98 USD. Pfizer, die in den vergangenen Tagen zunächst von den Nachrichten um "Vioxx" profitiert hatten, büßten 3,8% auf 29,99 USD ein. Eine medizinische Fachzeitschrift hatte eine Studie veröffentlicht, wonach das Pfizer-Konkurrenzpräparat zu "Vioxx" aufgrund der ähnlichen Wirkungsweise auch ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen könne.
Johnson & Johnson (J&J) ermäßigten sich um 3,2% auf 55,92 USD. Die J&J-Tochter Centocor hatte am Donnerstag in einem Schreiben an Ärzte davor gewarnt, dass ihr Medikament "Remicade", das zur Behandlung von Morbus Crohn und rheumatischer Arthritis eingesetzt wird, mit einer überdurchschnittlich hohen Lymphom-Rate in Verbindung gebracht werde. Genentech gaben um 5,4% auf 47,55 USD nach. Das Unternehmen hat zwar im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen, warnte aber davor, dass das Ergebnis im vierten Quartal wohl nicht mehr das Niveau des Drittquartalsergebnisses erreichen werde. Genentech hatte dies mit höheren Ausgaben begründet.
Zu den wenigen Gewinnern gehörten Walt Disney. Der Unterhaltungskonzern erwartet, dass sich das operative Ergebnis seiner Tochter ABC Television Network im laufenden Geschäftsjahr verglichen mit dem Vorjahr um über 300 Mio USD verbessert. Clorox verbesserten sich um 2,1% auf 55,43 USD. Das Unternehmen hat sich mit seiner Mehrheitsaktionärin Henkel darauf verständigt, dass diese ihre gesamte Beteiligung an Clorox gegen eine neu gegründete Clorox-Tochter tauscht.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Schlechte Nachrichten aus dem Pharmasektor und der neuerliche Anstieg des Ölpreises haben am Donnerstag den Handel an Wall Street belastet. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 1,1% bzw 115 Punkte auf 10.125. Der S&P-500-Index sank um 1,0% bzw 11 Zähler auf 1.131. Der Nasdaq-Composite-Index fiel um 1,1% bzw 23 Stellen auf 1.949. Umgesetzt wurden 1,45 (Mittwoch: 1,42) Mrd Aktien. Dabei wurden 884 Kursgewinner und 2.342 -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 158 Titel.
Unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten sorgten für Verluste im Pharmasektor. Die Aktie von Merck, die in der Vorwoche ihr Arthritis-Mittel "Vioxx" vom Markt genommen hatte, weil dieses mit Herzinfarkten in Verbindung gebracht wurde, verbilligte sich um 2,2% auf 30,98 USD. Pfizer, die in den vergangenen Tagen zunächst von den Nachrichten um "Vioxx" profitiert hatten, büßten 3,8% auf 29,99 USD ein. Eine medizinische Fachzeitschrift hatte eine Studie veröffentlicht, wonach das Pfizer-Konkurrenzpräparat zu "Vioxx" aufgrund der ähnlichen Wirkungsweise auch ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen könne.
Johnson & Johnson (J&J) ermäßigten sich um 3,2% auf 55,92 USD. Die J&J-Tochter Centocor hatte am Donnerstag in einem Schreiben an Ärzte davor gewarnt, dass ihr Medikament "Remicade", das zur Behandlung von Morbus Crohn und rheumatischer Arthritis eingesetzt wird, mit einer überdurchschnittlich hohen Lymphom-Rate in Verbindung gebracht werde. Genentech gaben um 5,4% auf 47,55 USD nach. Das Unternehmen hat zwar im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen, warnte aber davor, dass das Ergebnis im vierten Quartal wohl nicht mehr das Niveau des Drittquartalsergebnisses erreichen werde. Genentech hatte dies mit höheren Ausgaben begründet.
Zu den wenigen Gewinnern gehörten Walt Disney. Der Unterhaltungskonzern erwartet, dass sich das operative Ergebnis seiner Tochter ABC Television Network im laufenden Geschäftsjahr verglichen mit dem Vorjahr um über 300 Mio USD verbessert. Clorox verbesserten sich um 2,1% auf 55,43 USD. Das Unternehmen hat sich mit seiner Mehrheitsaktionärin Henkel darauf verständigt, dass diese ihre gesamte Beteiligung an Clorox gegen eine neu gegründete Clorox-Tochter tauscht.
Furcht vor Streiks lässt Ölpreis an Nymex weiter steigen
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Furcht vor Streiks und damit verbundenen Förderausfällen in Nigeria und Norwegen haben den Ölpreis an der Nymex am Donnerstag seinen Anstieg fortsetzen lassen. Der November Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude schloss bei 52,67 USD/barrel, nachdem er im Verlauf die Marke von 53 USD/barrel erreicht hatte. In den USA sei noch die Belastung durch die Tatsache hinzugekommen, dass die Förderkapazitäten im Golf von Mexiko nach den Hurrikan-Schäden noch nicht vollständig wiederhergestellt sind, sagten Beobachter. Die Angst vor Terroranschlägen vor den US-Präsidentschaftswahlen habe den Ölpreis zusätzlich gestützt.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Furcht vor Streiks und damit verbundenen Förderausfällen in Nigeria und Norwegen haben den Ölpreis an der Nymex am Donnerstag seinen Anstieg fortsetzen lassen. Der November Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude schloss bei 52,67 USD/barrel, nachdem er im Verlauf die Marke von 53 USD/barrel erreicht hatte. In den USA sei noch die Belastung durch die Tatsache hinzugekommen, dass die Förderkapazitäten im Golf von Mexiko nach den Hurrikan-Schäden noch nicht vollständig wiederhergestellt sind, sagten Beobachter. Die Angst vor Terroranschlägen vor den US-Präsidentschaftswahlen habe den Ölpreis zusätzlich gestützt.
Freitag, 08.10.2004
General Electric präsentiert Quartalszahlen
Der US-amerikanische Mischkonzern General Electric hat nach Einschätzung der Analysten im abgelaufenen dritten Quartal einen Umsatz von 38,1 Mrd US-Dollar. Beim Gewinn ja Aktie erwarten die Experten eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorquartal von 0,37 auf 0,38 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum hatte das am Börsenwert gemessen weltweit größte Unternehmen noch 0,40 US-Dollar je Aktie erwirtschaftet. GE wird die Zahlen am Freitag vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Vorletzte Woche konnte sich General Electric mit der US-Börsenaufsicht SEC im Zusammenhang mit Sondervergünstigungen zu Gunsten des früheren Konzernlenkers Jack Welch einigen und muss demnach leine Strafe zahlen. Allerdings muss GE mit härteren Strafen rechnen, sollte künftig erneut die Offenlegungspflicht verletzt werden.
Einzelheiten über die Sondervergünstigungen für den heute 68 Jahre alten Top-Manager wie Privatautos, Theaterkarten und Wohnungen kamen im Jahr 2002 ans Tageslicht, als Welshs damalige Frau die Scheidung beantragte.
Konjunktur:
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer Oktober
Deutschland: Leistungsbilanz August (08.00 Uhr)
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe August (12.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
OECD: Frühindikator August (12.00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten September (14.30 Uhr)
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel August (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Aracruz Celulose (906126) Bericht zum 3. Quartal
General Electric (851144) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Guoco Group (882513) ex Dividende
International Bank of Asia (891025) ex Dividende
Leica Camera (646000) Hauptversammlung
Océ (850630) Bericht zum 3. Quartal
VimpelCom (903602) außerordentliche Hauptversammlung
General Electric präsentiert Quartalszahlen
Der US-amerikanische Mischkonzern General Electric hat nach Einschätzung der Analysten im abgelaufenen dritten Quartal einen Umsatz von 38,1 Mrd US-Dollar. Beim Gewinn ja Aktie erwarten die Experten eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorquartal von 0,37 auf 0,38 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum hatte das am Börsenwert gemessen weltweit größte Unternehmen noch 0,40 US-Dollar je Aktie erwirtschaftet. GE wird die Zahlen am Freitag vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Vorletzte Woche konnte sich General Electric mit der US-Börsenaufsicht SEC im Zusammenhang mit Sondervergünstigungen zu Gunsten des früheren Konzernlenkers Jack Welch einigen und muss demnach leine Strafe zahlen. Allerdings muss GE mit härteren Strafen rechnen, sollte künftig erneut die Offenlegungspflicht verletzt werden.
Einzelheiten über die Sondervergünstigungen für den heute 68 Jahre alten Top-Manager wie Privatautos, Theaterkarten und Wohnungen kamen im Jahr 2002 ans Tageslicht, als Welshs damalige Frau die Scheidung beantragte.
Konjunktur:
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer Oktober
Deutschland: Leistungsbilanz August (08.00 Uhr)
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe August (12.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
OECD: Frühindikator August (12.00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten September (14.30 Uhr)
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel August (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Aracruz Celulose (906126) Bericht zum 3. Quartal
General Electric (851144) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Guoco Group (882513) ex Dividende
International Bank of Asia (891025) ex Dividende
Leica Camera (646000) Hauptversammlung
Océ (850630) Bericht zum 3. Quartal
VimpelCom (903602) außerordentliche Hauptversammlung
Rekordwachstum bei BMW - 1er macht`s möglich
Die neue 1er Reihe hat dem Münchner Autobauer BMW im September mit zweistelligen Zuwachsraten einen Absatzrekord beschert. Insgesamt lieferte der Konzern nach eigenen Angaben mit 118.173 Fahrzeugen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce 15,1 Prozent mehr aus als im Vorjahresmonat. Besonders die Kernmarke BMW verzeichnete demnach mit einem Zuwachs um 17 Prozent und 98.200 ausgelieferten Limousinen den besten Monatswert der Firmengeschichte.
"Unsere Modellpalette ist im September mit dem neuen BMW 1er um ein wichtiges Fahrzeug erweitert worden", sagte Vertriebschef Michael Ganal. In nur zwei Wochen nach Verkaufstart habe der Konzern 5.654 der neuen Modelle ausgeliefert. Bis Jahresende soll die Zahl bei über 35.000 liegen. Insgesamt erreichte der Konzern in den ersten drei Quartalen eine Steigerungsrate von 8,8 Prozent auf knapp 900.000 ausgelieferte Fahrzeuge.
Der allgemeinen Nachfrageschwäche zum Trotz konnte BMW auch auf dem Inlandsmarkt kräftig zulegen. Hier verzeichnete die weißblaue Marke ein Wachstum von über 12 Prozent. Die größten Zuwachsraten erreichte der Konzern in Ländern, in denen BMW im vergangenen Jahr eigene Tochtergesellschaften für den Vertrieb gegründet hatte. So kletterte der Absatz etwa in Griechenland seit Jahresbeginn um 56 Prozent auf knapp 5.000 Fahrzeuge. Überdurchschnittliches stark legte der Konzern auch in Asien zu, wo BMW mit über 70.000 Limousinen in den ersten neun Monaten 14 Prozent mehr verkaufen konnte.
Die neue 1er Reihe hat dem Münchner Autobauer BMW im September mit zweistelligen Zuwachsraten einen Absatzrekord beschert. Insgesamt lieferte der Konzern nach eigenen Angaben mit 118.173 Fahrzeugen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce 15,1 Prozent mehr aus als im Vorjahresmonat. Besonders die Kernmarke BMW verzeichnete demnach mit einem Zuwachs um 17 Prozent und 98.200 ausgelieferten Limousinen den besten Monatswert der Firmengeschichte.
"Unsere Modellpalette ist im September mit dem neuen BMW 1er um ein wichtiges Fahrzeug erweitert worden", sagte Vertriebschef Michael Ganal. In nur zwei Wochen nach Verkaufstart habe der Konzern 5.654 der neuen Modelle ausgeliefert. Bis Jahresende soll die Zahl bei über 35.000 liegen. Insgesamt erreichte der Konzern in den ersten drei Quartalen eine Steigerungsrate von 8,8 Prozent auf knapp 900.000 ausgelieferte Fahrzeuge.
Der allgemeinen Nachfrageschwäche zum Trotz konnte BMW auch auf dem Inlandsmarkt kräftig zulegen. Hier verzeichnete die weißblaue Marke ein Wachstum von über 12 Prozent. Die größten Zuwachsraten erreichte der Konzern in Ländern, in denen BMW im vergangenen Jahr eigene Tochtergesellschaften für den Vertrieb gegründet hatte. So kletterte der Absatz etwa in Griechenland seit Jahresbeginn um 56 Prozent auf knapp 5.000 Fahrzeuge. Überdurchschnittliches stark legte der Konzern auch in Asien zu, wo BMW mit über 70.000 Limousinen in den ersten neun Monaten 14 Prozent mehr verkaufen konnte.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 7. Oktober
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23236398&navi=news&sektion…
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US/Verbraucherkredite sinken im August überraschend
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die ausstehenden Kredite von US-Verbrauchern haben sich im August überraschend verringert. Sie sanken um 2,4 Mrd USD auf 2,038 Bill USD, während Volkswirte einen Zuwachs um 5,4 Mrd USD prognostiziert hatten. Dabei handelte es sich um den stärksten Rückgang seit Dezember 1990. Im Vormonat hatte sich der Betrag um revidiert 11,2 (vorläufig: 10,9) Mrd USD auf 2,040 Bill USD erhöht, wie die US-Notenbank Federal Reserve in der Nacht zum Freitag berichtete.
Allerdings sind die Daten recht volatil und werden häufig revidiert. Der Rückgang im August wurde von revolvierenden Krediten (z.B. über Kreditkarten) angeführt, die um 3,3 (Juli: plus 5,5) Mrd USD sanken. Nicht-revolvierende Kredite, erhöhten sich im 936 Mio (plus 5,7 Mrd) USD. Annualisiert sanken die Konsumentenkredite um 1,4%, nachdem sie im Juli noch um 6,6% gestiegen waren.
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die ausstehenden Kredite von US-Verbrauchern haben sich im August überraschend verringert. Sie sanken um 2,4 Mrd USD auf 2,038 Bill USD, während Volkswirte einen Zuwachs um 5,4 Mrd USD prognostiziert hatten. Dabei handelte es sich um den stärksten Rückgang seit Dezember 1990. Im Vormonat hatte sich der Betrag um revidiert 11,2 (vorläufig: 10,9) Mrd USD auf 2,040 Bill USD erhöht, wie die US-Notenbank Federal Reserve in der Nacht zum Freitag berichtete.
Allerdings sind die Daten recht volatil und werden häufig revidiert. Der Rückgang im August wurde von revolvierenden Krediten (z.B. über Kreditkarten) angeführt, die um 3,3 (Juli: plus 5,5) Mrd USD sanken. Nicht-revolvierende Kredite, erhöhten sich im 936 Mio (plus 5,7 Mrd) USD. Annualisiert sanken die Konsumentenkredite um 1,4%, nachdem sie im Juli noch um 6,6% gestiegen waren.
Purnomo: OPEC wird Fördermenge nicht weiter erhöhen
BALI (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird ihre Fördermenge nach den Worten ihres Präsidenten Purnomo Yusgiantoro nicht weiter erhöhen. Derartige Pläne gebe es derzeit nicht, denn die jüngsten Preisanstiege resultierten aus nicht-funadamentalen Faktoren, sagte Purnomo am Freitag am Rande der 5th International Conference of the Joint Oil Data Initiative.
Einer Umfrage von Dow Jones Newswires zufolge förderten die zehn OPEC-Staaten ohne Irak im September 27,95 Mio Barrel pro Tag (bpd) und der Irak 1,98 Mio bpd. Die Internationale Energieagentur (IEA) bezifferte die Produktion der OPEC-10 auf 27,53 Mio bpd und die Iraks auf 1,79 Mio bpd.
Am Freitagmorgen kostete ein Barrel der Qualität Light Sweet Crude im führenden Novemberkontrakt an der New York Mercantiel Exchange (Nymex) 52,48 USD. Purnomo sagte, er rechne damit, dass der Preis Anfang kommenden Jahres wieder die Marke von 50 USD unterschreiten werde.
BALI (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird ihre Fördermenge nach den Worten ihres Präsidenten Purnomo Yusgiantoro nicht weiter erhöhen. Derartige Pläne gebe es derzeit nicht, denn die jüngsten Preisanstiege resultierten aus nicht-funadamentalen Faktoren, sagte Purnomo am Freitag am Rande der 5th International Conference of the Joint Oil Data Initiative.
Einer Umfrage von Dow Jones Newswires zufolge förderten die zehn OPEC-Staaten ohne Irak im September 27,95 Mio Barrel pro Tag (bpd) und der Irak 1,98 Mio bpd. Die Internationale Energieagentur (IEA) bezifferte die Produktion der OPEC-10 auf 27,53 Mio bpd und die Iraks auf 1,79 Mio bpd.
Am Freitagmorgen kostete ein Barrel der Qualität Light Sweet Crude im führenden Novemberkontrakt an der New York Mercantiel Exchange (Nymex) 52,48 USD. Purnomo sagte, er rechne damit, dass der Preis Anfang kommenden Jahres wieder die Marke von 50 USD unterschreiten werde.
Walter: Deutsches BIP wächst 2005 um 2,5% - Berliner Zeitung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Trotz der derzeitigen Rekordpreise für Öl geht der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, von einer kräftigen Belebung der Wirtschaft in Deutschland und einem weiteren Anstieg der Börsenkurse aus. Im nächsten Jahr rechne ich mit 2,5% Wachstum, sagte Walter der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe), wie ddp berichtet. Er begründete das mit dem unaufschiebbaren Nachholbedarf bei Investitionen und Konsum. Die konjunkturellen Auswirkungen der hohen Ölpreise für die Öl importierenden Länder seien kurzfristig zwar deutlich spürbar.
Staaten wie Deutschland, die gleichzeitig Produkte in die Ölförderstaaten exportierten, würden aber in viel geringerem Maß unter den hohen Ölpreisen leiden. Walter geht zugleich von einer weiteren deutlichen Aufwertung des Euro im Vergleich zum Dollar aus. Es sei sehr wahrscheinlich, dass der Euro über 1,40 USD steige, wobei es auch wieder Korrekturen geben werde.
Der Deutsche Aktienindex (DAX) werde wegen des Mangels an Alternativen zur Aktie zum Jahresende 2004 eher höher als heute notieren. Im kommenden Jahr werde es zwar kräftige Ausschläge nach oben und unten geben, tendenziell würden die Kurse aber weiter steigen. "Ich halte es für wahrscheinlich, dass die Kurse zum Jahresende 2005 noch höher liegen werden als Ende 2004", sagte der Ökonom.
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Trotz der derzeitigen Rekordpreise für Öl geht der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, von einer kräftigen Belebung der Wirtschaft in Deutschland und einem weiteren Anstieg der Börsenkurse aus. Im nächsten Jahr rechne ich mit 2,5% Wachstum, sagte Walter der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe), wie ddp berichtet. Er begründete das mit dem unaufschiebbaren Nachholbedarf bei Investitionen und Konsum. Die konjunkturellen Auswirkungen der hohen Ölpreise für die Öl importierenden Länder seien kurzfristig zwar deutlich spürbar.
Staaten wie Deutschland, die gleichzeitig Produkte in die Ölförderstaaten exportierten, würden aber in viel geringerem Maß unter den hohen Ölpreisen leiden. Walter geht zugleich von einer weiteren deutlichen Aufwertung des Euro im Vergleich zum Dollar aus. Es sei sehr wahrscheinlich, dass der Euro über 1,40 USD steige, wobei es auch wieder Korrekturen geben werde.
Der Deutsche Aktienindex (DAX) werde wegen des Mangels an Alternativen zur Aktie zum Jahresende 2004 eher höher als heute notieren. Im kommenden Jahr werde es zwar kräftige Ausschläge nach oben und unten geben, tendenziell würden die Kurse aber weiter steigen. "Ich halte es für wahrscheinlich, dass die Kurse zum Jahresende 2005 noch höher liegen werden als Ende 2004", sagte der Ökonom.
TAGESVORSCHAU/8. Oktober 2004
08:00 DE/Leistungsbilanz August
11:00 NO/Bekanntgabe Friedensnobelpreis, Oslo
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe August
12:00 FR/OECD, Frühindikator August
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten September
14:30 US/Arbeitsmarktdaten September Beschäftigung ex Agrar - PROGNOSE: +150.000 gg Vm ...zuvor: +144.000 gg Vm
14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROGNOSE: 5,4% ...zuvor: 5,4%
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Konjunkturbarometer Oktober
- EU/European Forecasting Network, Herbstbericht zur Wirtschaftslage, Brüssel
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Teilübernahme der Gaz de France durch Total SA, Brüssel
- US/General Electric Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,38), Fairfield (vor Börsenbeginn)
- US/Federal Reserve Bank of St. Louis, Konferenz "Reflections on Monetary Policy:
Twenty-Five Years After October 1979" u.a. mit Fed-Gouverneur Bernanke (16:00) und Fed-Vice-Chairman Ferguson (18:00), St. Louis
08:00 DE/Leistungsbilanz August
11:00 NO/Bekanntgabe Friedensnobelpreis, Oslo
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe August
12:00 FR/OECD, Frühindikator August
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten September
14:30 US/Arbeitsmarktdaten September Beschäftigung ex Agrar - PROGNOSE: +150.000 gg Vm ...zuvor: +144.000 gg Vm
14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROGNOSE: 5,4% ...zuvor: 5,4%
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Konjunkturbarometer Oktober
- EU/European Forecasting Network, Herbstbericht zur Wirtschaftslage, Brüssel
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Teilübernahme der Gaz de France durch Total SA, Brüssel
- US/General Electric Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,38), Fairfield (vor Börsenbeginn)
- US/Federal Reserve Bank of St. Louis, Konferenz "Reflections on Monetary Policy:
Twenty-Five Years After October 1979" u.a. mit Fed-Gouverneur Bernanke (16:00) und Fed-Vice-Chairman Ferguson (18:00), St. Louis
Börsenausblick: DAX & Co halten sich angesichts des Rekordhochs beim Ölpreis tapfer
Belastet vom hohen Ölpreis haben die deutschen Aktienmärkte am Donnerstag mit leichten Verlusten geschlossen. Die Vorgaben von der Wall Street und aus Asien verheißen für DAX & Co keine Entlastung. Panik allerdings angesichts des Rekord-Ölstands ist nicht angebracht. Die Weltbörsen scheinen sich mit den hohen Energiekosten arrangiert zu haben.
Die Furcht vor Streiks und damit verbundenen Förderausfällen in Nigeria und Norwegen haben das Öl an der Nymex am Donnerstag weiter verteuert. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude schloss bei 52,67 Dollar je Barrel, nachdem er im Verlauf die Marke von 53 Dollar je Barrel erreicht hatte. In den USA sei noch die Belastung durch die Tatsache hinzugekommen, dass die Förderkapazitäten im Golf von Mexiko nach den Hurrikan-Schäden noch nicht vollständig wiederhergestellt sind. Experten halten einen Anstieg des US-Ölpreises auf bis zu 60 Dollar für möglich.
Die Terroranschläge in Ägypten werden zusätzlichen Druck auf die Reiseaktien ausüben. Die Papiere der Lufthansa (823212) sowie Autowerte werden vom teuren Öl belastet.
Die Earning-Season in den USA startete gestern nach US-Börsenschluss mit den Zahlen des weltgrößten Alu-Konzern Alcoa (850206) und Intel-Konkurrenten AMD, heute wird der weltgrößte Elektrokonzern General Electric (851144) seine Zahlen präsentieren.
Was geht sonst noch ab .....
Japan down
Telekom raus, Stahl rein, auf diesen kurzen Nenner brachte es der Fuji Investment Manager Daisuke Yoshida. Schuld daran sei Softbank, was den Wettbewerbsdruck auf die angestammten Telekomfirmen erhöht.
So verliert NTT, Japans größter Telekomwert, 0,9 % auf 453.000 Yen, KDDI, die Nummer 2 in Japan, gibt 3,1 % auf 525.000 Yen. Softbank (891624) selbst gibt 0,3 % auf 5.240 Yen. Tochter Softbank Techn. (924324) 1,2 % auf 2.470 Yen und Softbank Investment (885538) 0,6 % auf 43.250 Yen.
Rohstoff- und hier vor allem Ölwerte können wie gestern bereits zulegen. Japan Petroleum, landesweit der zweitgrößte Hersteller, gewinnt 1,8 % auf 5.050 Yen, Teikoku Oil, ein Offshore-Öl-Unternehmen legt 2.5 % auf 666 Yen zu. AOC Holdings, der Zusammenschluss von Arabian Oil und Fuji Oil, verteuert sich um 2,8 % auf 1.475 Yen.
Höhere Energiekosten werden in den USA zu geringeren Konsumausgaben führen. Daher können Exportwerte wie Sony (853687) keinen Blumentopf gewinnen, sondern verlieren 1 % auf 3.860 Yen. Kyocera (860614) gibt 1,7 % auf 8.110 Yen ab.
Der Haushaltsgüterkonzern Kanebo (856023) geht bereits den zweiten Tag in Folge ab wie geschmiert und gewinnt 4,7 % auf 1.612 Yen. Kanebo will die gleichnamige Kosmetiksparte aufkaufen, die gerade unter Regieruingsaufsicht restrukturiert wird.
Südkorea down
Der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) verliert 0,4 %, während der kleinere Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) um 10,3 % avanciert. Die Ratingagentur Standard & Poors erhöhte angesichts einer sich erholenden Speicherchip-Branche das Langfristrating auf "B-" von "CCC+".
Nordex etwas im Aufwind
Nordex (587357), der Hersteller von Winkraftanlagen, hat seinen Auftragseingang im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (per 30. September) um 55 % auf 230 Mio. Euro gesteigert. Dazu hat ein Großauftrag aus Spanien über 37 Megawatt-Turbinen im Wert von rund 36 Mio. Euro beigetragen. Damit habe Nordex das Ziel für das abgeschlossene Geschäftsjahr erreicht.
Stromspar-Prozessoren von Transmeta
Der Prozessorhersteller Transmeta (564775) (TMTA) zeigte auf dem Fall Processor Forum eine neue Version seines Efficeon-Prozessors, der noch in diesem Jahr in Stückzahlen hergestellt werden soll.Der Chip wird zwei GHz Taktfrequenz erreichen und Intels Befehlssatz SSE3 unterstützen. Laut Hersteller wird der in 90 Nanometer Strukturbreite gefertigte Prozessor eine Verlustleistung von zirka 25 Watt bei voller Beanspruchung verlangen, zwischen 1,4 und 1,6 GHz soll der Wert auf sieben Watt und bis 1,1 GHz auf lediglich drei Watt sinken. Anleger sind schon zu oft vom Intel-Konkurrenten enttäuscht worden und lassen die Aktie um 3,01 % auf 1,61 Dollar fallen.
Monopole bröckeln - bei Nokia und Deutsche Telekom
Nokias Monopol bröckelt unaufhaltsam vor sich hin, und die Deutsche Telekom (555750) kann den Lauf des Schicksals ebenfalls nicht aufhalten. Der magenta-farbene Riese hat im laufenden Jahr im Ortsnetz weiter deutlich Marktanteile an die Konkurrenz verloren. Aus einer Marktanalyse des Branchenverbandes VATM geht hervor, dass die Wettbewerber zum Jahresende einen Marktanteil von mehr als 32 Prozent haben werden. Ende 2003 waren es nur 17,5 Prozent gewesen. Die alternativen Anbieter dürfen erst seit dem Frühjahr 2003 die lokalen Verbindungen anbieten. Und die Internet-Telefonie steht drohend vor der Tür.
Der Telekom das Magenta und Milka das Lila
Die Deutsche Telekom gehört ihr "Magenta", der Post ihr "Gelb" und "Milka" das Lila. Niemand außer Milka darf seine Schokolade lilafarben verpacken. Das entschied der Bundesgerichtshof in einem Grundsatzurteil. Die Farbe Lila darf auch in Zukunft nur von dem Milka-Hersteller Kraft Foods bei der Verpackung von Schokolade verwendet werden. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag in Karlsruhe. Kraft hatte gegen die Verdener Keks- und Waffelfabrik geklagt. Diese hatten ihre Gebäckmischung in einer Verpackung mit lilafarbenen Grundton angeboten.
Online-Broker - Ohne Moos nichts los
comdirect bank (542800), Deutschlands größter Online-Broker, führte im September erneut weniger Transaktionen für seine Kunden aus. Die Zahl der ausgeführten Wertpapierorders ist um knapp sieben Prozent auf 373.009 zurückgegangen, teilte das Unternehmen mit. Seit Frühjahr leidet der Broker unter den geringen Bewegungen an den Börsen. Die Aktie verlor gestern 4,5 %.
Standort-Ranking - Deutschland einig Jammerland
Eine Österreicherin gewinnt den Literatur-Nobelpreis - ein Hoch auf das Kreativ-Land Österreich, - und Glückwunsch!. Deutschland hingegen büßt als Standort für Firmen weiter an Attraktivität ein. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest die Bertelsmann-Stiftung. Spitzenreiter im aktuellen Ranking ist Irland. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die USA und Australien. Im Mittelfeld rangieren unter anderem die Niederlande, Österreich, Großbritannien, die Schweiz und Japan. Schlusslichter sind Spanien, Italien, Frankreich und mit einigem Abstand auf dem letzten Platz: Deutschland.
Moin Bon + @ all
DGAP-Ad hoc: Leica Camera AG <DE0006460009> deutsch
DGAP-Ad hoc: Leica Camera AG <DE0006460009> deutsch
Wechsel im Leica Vorstand; Ergebnisprognose 2004/05 kann nicht gehalten werden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wechsel im Leica Vorstand; Ergebnisprognose 2004/05 kann nicht gehalten werden
Ralf Coenen (43), bislang Vorstandsmitglied mit den Ressorts Technik,
Kooperationen und Vertrieb Asien, wird zum 1. Januar 2005 neuer
Vorstandsvorsitzender der Leica Camera AG, Solms. Der Aufsichtsrat des
Unternehmens ist damit in seiner Sitzung vom Donnerstag dem Vorschlag von
Hanns-Peter Cohn (56), gefolgt. Nach sechs Jahren als Vorstandsvorsitzender
wird er das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, um zur Vitra AG, Basel,
zurückzukehren. Bei dem Hersteller hochwertiger Büro- und Wohnmöbel war er
schon von 1984 bis 1998 als einer von drei Geschäftsführern mit dem
Schwerpunkt Marketing und Vertrieb tätig. Zum 1. Januar 2005 übernimmt er bei
dem Schweizer Unternehmen die Funktion des Chief Executive Officer (CEO).
Dieter Uckele (55) verbleibt in dem zukünftig zweiköpfigen Vorstandsgremium
der Leica Camera AG.
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (31. März) ist der Umsatz der
Leica Camera Gruppe unter den Erwartungen geblieben. Die bisherige Prognose
eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses im Geschäftsjahr 2004/2005 wird
deshalb nicht mehr aufrechterhalten. Ursachen für die Umsatzentwicklung im
zweiten Quartal waren die zurückhaltende Ordertätigkeit des Handels vor der
photokina, verspätete Produktneueinläufe vor allem in der Leica Sportoptik
sowie gezielte Bestandsreduzierungen bei Vertriebspartnern zur Vorbereitung
zukünftiger Veränderungen in der Vertriebsstruktur in Asien und Europa.
Die zur Fotofachmesse photokina vorgestellten Produktneuheiten wurden von den
Kunden positiv aufgenommen. Der Auftragsbestand zum Beginn des dritten
Quartals liegt über Vorjahresniveau. Das wichtige Weihnachtsgeschäft wird
darüber entscheiden, in welchem Maße die Umsatz- und Ergebnisauswirkungen des
zweiten Quartals gemildert werden können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 646000; ISIN: DE0006460009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg und Stuttgart
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Wechsel im Leica Vorstand; Ergebnisprognose 2004/05 kann nicht gehalten werden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wechsel im Leica Vorstand; Ergebnisprognose 2004/05 kann nicht gehalten werden
Ralf Coenen (43), bislang Vorstandsmitglied mit den Ressorts Technik,
Kooperationen und Vertrieb Asien, wird zum 1. Januar 2005 neuer
Vorstandsvorsitzender der Leica Camera AG, Solms. Der Aufsichtsrat des
Unternehmens ist damit in seiner Sitzung vom Donnerstag dem Vorschlag von
Hanns-Peter Cohn (56), gefolgt. Nach sechs Jahren als Vorstandsvorsitzender
wird er das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, um zur Vitra AG, Basel,
zurückzukehren. Bei dem Hersteller hochwertiger Büro- und Wohnmöbel war er
schon von 1984 bis 1998 als einer von drei Geschäftsführern mit dem
Schwerpunkt Marketing und Vertrieb tätig. Zum 1. Januar 2005 übernimmt er bei
dem Schweizer Unternehmen die Funktion des Chief Executive Officer (CEO).
Dieter Uckele (55) verbleibt in dem zukünftig zweiköpfigen Vorstandsgremium
der Leica Camera AG.
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (31. März) ist der Umsatz der
Leica Camera Gruppe unter den Erwartungen geblieben. Die bisherige Prognose
eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses im Geschäftsjahr 2004/2005 wird
deshalb nicht mehr aufrechterhalten. Ursachen für die Umsatzentwicklung im
zweiten Quartal waren die zurückhaltende Ordertätigkeit des Handels vor der
photokina, verspätete Produktneueinläufe vor allem in der Leica Sportoptik
sowie gezielte Bestandsreduzierungen bei Vertriebspartnern zur Vorbereitung
zukünftiger Veränderungen in der Vertriebsstruktur in Asien und Europa.
Die zur Fotofachmesse photokina vorgestellten Produktneuheiten wurden von den
Kunden positiv aufgenommen. Der Auftragsbestand zum Beginn des dritten
Quartals liegt über Vorjahresniveau. Das wichtige Weihnachtsgeschäft wird
darüber entscheiden, in welchem Maße die Umsatz- und Ergebnisauswirkungen des
zweiten Quartals gemildert werden können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.10.2004
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WKN: 646000; ISIN: DE0006460009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg und Stuttgart
bon dia top
VIVACON AG erwirbt 1.529 Wohnungen von Cerberus/ Whitehall
Köln, 8. Oktober 2004. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat heute vom Konsortium Cerberus / Whitehall (Goldman Sachs) ein denkmalgeschütztes Ensemble aus dem Bestand der GSW am Grazer Damm in Berlin/Schöneberg erworben.
Das Portfolio umfasst insgesamt 1.529 Wohneinheiten mit ca. 96.500 qm Wohn- und Nutzfläche. Die Anlage liegt auf einem ca. 118.000 qm großen Grundstück und besteht aus sechs in sich geschlossenen Quartieren mit großen Innenhöfen.
Der Ankauf erfolgte über die German Real Estate Opportunities GmbH & Co.KG, eine 100% Tochtergesellschaft der VIVACON AG, die als Initiator von geschlossenen Immobilienfonds tätig wird. Die Fondsanteile sollen sowohl privaten als auch institutionellen Investoren angeboten werden. Mit der Platzierung des Eigenkapitals für den ersten Fonds soll noch in diesem Jahr begonnen werden.
Die schrittweise Privatisierung der einzelnen Wohneinheiten aus dem Wohnungsprivatisierungsfonds soll vornehmlich an die jetzigen Mieter und sozialfreundlich im Erbbaurecht erfolgen.
Über den Kaufpreis vereinbarten beiden Parteien Stillschweigen.
VIVACON AG erwirbt 1.529 Wohnungen von Cerberus/ Whitehall
Köln, 8. Oktober 2004. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat heute vom Konsortium Cerberus / Whitehall (Goldman Sachs) ein denkmalgeschütztes Ensemble aus dem Bestand der GSW am Grazer Damm in Berlin/Schöneberg erworben.
Das Portfolio umfasst insgesamt 1.529 Wohneinheiten mit ca. 96.500 qm Wohn- und Nutzfläche. Die Anlage liegt auf einem ca. 118.000 qm großen Grundstück und besteht aus sechs in sich geschlossenen Quartieren mit großen Innenhöfen.
Der Ankauf erfolgte über die German Real Estate Opportunities GmbH & Co.KG, eine 100% Tochtergesellschaft der VIVACON AG, die als Initiator von geschlossenen Immobilienfonds tätig wird. Die Fondsanteile sollen sowohl privaten als auch institutionellen Investoren angeboten werden. Mit der Platzierung des Eigenkapitals für den ersten Fonds soll noch in diesem Jahr begonnen werden.
Die schrittweise Privatisierung der einzelnen Wohneinheiten aus dem Wohnungsprivatisierungsfonds soll vornehmlich an die jetzigen Mieter und sozialfreundlich im Erbbaurecht erfolgen.
Über den Kaufpreis vereinbarten beiden Parteien Stillschweigen.
ADE: USA: Verbraucherkredite sinken im August unerwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Verbraucherkredite im August
unerwartet gefallen. Sei seien gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Milliarden Dollar
oder auf das Jahr hochgerechnet um 1,4 Prozent auf saisonbereinigte 2,04
Billionen Dollar gesunken, teilte die US-Notenbank am Donnerstag in Washington
mit. Dies sei der stärkste Abfall seit Dezember 1990. Von CBS MarketWatch
befragte Experten hatten mit einem Anstieg gerechnet./FX/she/tb/
NNNN
2004-10-07 20:21:08
2N|ECO IND|USA||
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Verbraucherkredite im August
unerwartet gefallen. Sei seien gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Milliarden Dollar
oder auf das Jahr hochgerechnet um 1,4 Prozent auf saisonbereinigte 2,04
Billionen Dollar gesunken, teilte die US-Notenbank am Donnerstag in Washington
mit. Dies sei der stärkste Abfall seit Dezember 1990. Von CBS MarketWatch
befragte Experten hatten mit einem Anstieg gerechnet./FX/she/tb/
NNNN
2004-10-07 20:21:08
2N|ECO IND|USA||
DGAP-News: Praxair Inc. <US74005P1049> deutsch
DGAP-News: Praxair Inc. <US74005P1049> deutsch
PRAXAIR ÜBERNIMMT DEUTSCHE INDUSTRIEGASE-GESCHÄFTE VON AIR LIQUIDE
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PRAXAIR ÜBERNIMMT DEUTSCHE INDUSTRIEGASE-GESCHÄFTE VON AIR LIQUIDE
DANBURY, Conn. (USA), 7. Oktober 2004 - Praxair, Inc. (NYSE:PX) einigt sich
mit Air Liquide über den Erwerb deutscher Industriegase-Geschäfte und aller
damit verbundenen materiellen und immateriellen Vermögenswerte für Euro 497
Millionen - das entspricht rund US-Dollar 600 Millionen. Der vollständige
Übergang der Geschäftstätigkeiten wird auf Grund der Prüfung durch die
Behörden bis zum Ende 2004 erwartet.
Diese Vereinbarung schließt diejenigen Geschäftsteile mit ein, die nach dem
Kauf von Messer Griesheim in Deutschland durch Air Liquide nun mit veräußert
werden. Der Jahresumsatz dieser Geschäftsbereiche beläuft sich auf ungefähr
Euro 180 Millionen (USD 217 Millionen) und beinhaltet sowohl den südlichen
Teil der Rhein-/Ruhr-Pipeline als auch die Saar-Pipeline sowie Geschäfte mit
Flüssiggasen und Gasflaschen. Entlang dieser Pipelines werden Großkunden aus
der Veredelungs-, Chemie- und Stahlindustrie beliefert. Hinzu kommen weitere
40.000 kleinere Kunden, die Flüssiggase, medizinische Gase, Spezialgase und
Gasflaschen beziehen.
"Diese Akquisition unterstützt ausgezeichnet unsere Geschäftsstrategie für den
deutschen Markt und die Region Benelux", meint Dennis Reilley, Präsident und
CEO von Praxair. "Wir übernehmen qualitativ hochwertige Geschäftsbereiche mit
wichtigen globalen und europäischen Kunden. Mit der Integration in den
Praxair-Verbund wird das europäische Management-Team unsere auf Gradlinigkeit
und exzellenten Kundenservice ausgerichtete Unternehmenskultur einbringen und
somit das Geschäft und die Geschäftsbeziehungen zu diesen so wichtigen Kunden
weiter ausbauen."
Durch diese Übernahme wird der Jahresumsatz von Praxair in den Regionen
Deutschland und Benelux auf ungefähr Euro 265 Millionen (USD 320 Millionen),
der Jahresumsatz in Gesamt-Europa auf rund Euro 830 Millionen (USD 1
Milliarde) steigen. Ingesamt betreibt das Unternehmen sechs Pipelines in
Belgien, Deutschland, Spanien und Italien.
Über die Akquisition informiert Praxair in einer Telefonkonferenz unter der
Telefonnummer +1 617-7862963 am Donnerstag, 7. Oktober um 17 Uhr New York Zeit
(23 Uhr deutscher Zeit). Das Password zur Teilnahme an dieser Telefonkonferenz
lautet 61390640. Zudem können Interessierte die Konferenz im Internet unter
http://www.praxair.com/investors" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.praxair.com/investors verfolgen. Sämtliches Informationsmaterial,
das während der Telefonkonferenz genutzt wird, ist ebenso im Internet unter
http://www.praxair.com/investors" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.praxair.com/investors verfügbar. Eine Internet-Wiedergabe der
Telefonkonferenz wird am 7. Oktober ab 19 Uhr New York Zeit (8. Oktober, 1 Uhr
deutscher Zeit) unter www.praxair.com/investors abrufbar sein. Eine
telefonische Wiedergabe ist für die Dauer von einer Woche unter der
internationalen Telefonnummer +1 617-801-6888 zu hören. Das Password lautet
53746778.
Ansprechpartner für die Redaktionen:
Praxair Europe
Mr. Eduardo Gil Elejoste
Director, Business Development Europe
Orense, 11
28020, Madrid
Spain
Edelman GmbH
Mr. Frank Schoenrock
Bettinastraße 64
60325 Frankfurt/Main / Germany
Tel.: +49 (0) 69 - 75 61 99 27
Fax: +49 (0) 69 - 75 61 99 10
E-Mail: frank.schoenrock@edelman.com
Praxair ist das größte Industriegase-Unternehmen in Nord- und Südamerika und
eines der größten weltweit. Der Jahresumsatz 2003 betrug USD 5,6 Milliarden.
Das Unternehmen produziert, vertreibt und liefert atmosphärische Gase,
Edelgase und Spezialgase sowie Oberflächenbeschichtungen. Praxair Produkte,
Serviceleistungen und Technologien steigern die Produktivität der Kunden aus
den Bereichen Luftfahrt, Chemie, Ernährung und Getränke, Elektronik, Energie,
Pharma, Fertigung, Metallverarbeitung und weitere. Darüber hinaus unterstützen
diese die Bemühungen der Kunden um den Erhalt und der Verbesserung der Umwelt.
Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter
http://www.praxair.com .
Forward-Looking Statements
Bestimmte Aussagen in dieser Presseinformation, die sich auf Anforderungen für
Produkte und Dienstleistungen, das zu erwartenden makroökonomische Umfeld,
Verkäufe und Umsatzentwicklungen sowie weitere finanzielle Ziele beziehen,
sind sogenannte "Forward-Looking-Statements", die mit Risiken und
Unsicherheiten verbunden sind. Die tatsächlich erzielten Ergebnisse können
wesentlich von denen in Forward-Looking-Statements angenommenen und
prognostizierten abweichen. Dies beinhaltet auch das Risiko, dass die
Übernahme der Vermögenswerte in Deutschland durch Praxair nicht erfolgreich
verläuft. Weitere wichtige Faktoren, die wesentliche Änderungen herbeiführen
DGAP-News: Praxair Inc. <US74005P1049> deutsch
PRAXAIR ÜBERNIMMT DEUTSCHE INDUSTRIEGASE-GESCHÄFTE VON AIR LIQUIDE
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRAXAIR ÜBERNIMMT DEUTSCHE INDUSTRIEGASE-GESCHÄFTE VON AIR LIQUIDE
DANBURY, Conn. (USA), 7. Oktober 2004 - Praxair, Inc. (NYSE:PX) einigt sich
mit Air Liquide über den Erwerb deutscher Industriegase-Geschäfte und aller
damit verbundenen materiellen und immateriellen Vermögenswerte für Euro 497
Millionen - das entspricht rund US-Dollar 600 Millionen. Der vollständige
Übergang der Geschäftstätigkeiten wird auf Grund der Prüfung durch die
Behörden bis zum Ende 2004 erwartet.
Diese Vereinbarung schließt diejenigen Geschäftsteile mit ein, die nach dem
Kauf von Messer Griesheim in Deutschland durch Air Liquide nun mit veräußert
werden. Der Jahresumsatz dieser Geschäftsbereiche beläuft sich auf ungefähr
Euro 180 Millionen (USD 217 Millionen) und beinhaltet sowohl den südlichen
Teil der Rhein-/Ruhr-Pipeline als auch die Saar-Pipeline sowie Geschäfte mit
Flüssiggasen und Gasflaschen. Entlang dieser Pipelines werden Großkunden aus
der Veredelungs-, Chemie- und Stahlindustrie beliefert. Hinzu kommen weitere
40.000 kleinere Kunden, die Flüssiggase, medizinische Gase, Spezialgase und
Gasflaschen beziehen.
"Diese Akquisition unterstützt ausgezeichnet unsere Geschäftsstrategie für den
deutschen Markt und die Region Benelux", meint Dennis Reilley, Präsident und
CEO von Praxair. "Wir übernehmen qualitativ hochwertige Geschäftsbereiche mit
wichtigen globalen und europäischen Kunden. Mit der Integration in den
Praxair-Verbund wird das europäische Management-Team unsere auf Gradlinigkeit
und exzellenten Kundenservice ausgerichtete Unternehmenskultur einbringen und
somit das Geschäft und die Geschäftsbeziehungen zu diesen so wichtigen Kunden
weiter ausbauen."
Durch diese Übernahme wird der Jahresumsatz von Praxair in den Regionen
Deutschland und Benelux auf ungefähr Euro 265 Millionen (USD 320 Millionen),
der Jahresumsatz in Gesamt-Europa auf rund Euro 830 Millionen (USD 1
Milliarde) steigen. Ingesamt betreibt das Unternehmen sechs Pipelines in
Belgien, Deutschland, Spanien und Italien.
Über die Akquisition informiert Praxair in einer Telefonkonferenz unter der
Telefonnummer +1 617-7862963 am Donnerstag, 7. Oktober um 17 Uhr New York Zeit
(23 Uhr deutscher Zeit). Das Password zur Teilnahme an dieser Telefonkonferenz
lautet 61390640. Zudem können Interessierte die Konferenz im Internet unter
http://www.praxair.com/investors" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.praxair.com/investors verfolgen. Sämtliches Informationsmaterial,
das während der Telefonkonferenz genutzt wird, ist ebenso im Internet unter
http://www.praxair.com/investors" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.praxair.com/investors verfügbar. Eine Internet-Wiedergabe der
Telefonkonferenz wird am 7. Oktober ab 19 Uhr New York Zeit (8. Oktober, 1 Uhr
deutscher Zeit) unter www.praxair.com/investors abrufbar sein. Eine
telefonische Wiedergabe ist für die Dauer von einer Woche unter der
internationalen Telefonnummer +1 617-801-6888 zu hören. Das Password lautet
53746778.
Ansprechpartner für die Redaktionen:
Praxair Europe
Mr. Eduardo Gil Elejoste
Director, Business Development Europe
Orense, 11
28020, Madrid
Spain
Edelman GmbH
Mr. Frank Schoenrock
Bettinastraße 64
60325 Frankfurt/Main / Germany
Tel.: +49 (0) 69 - 75 61 99 27
Fax: +49 (0) 69 - 75 61 99 10
E-Mail: frank.schoenrock@edelman.com
Praxair ist das größte Industriegase-Unternehmen in Nord- und Südamerika und
eines der größten weltweit. Der Jahresumsatz 2003 betrug USD 5,6 Milliarden.
Das Unternehmen produziert, vertreibt und liefert atmosphärische Gase,
Edelgase und Spezialgase sowie Oberflächenbeschichtungen. Praxair Produkte,
Serviceleistungen und Technologien steigern die Produktivität der Kunden aus
den Bereichen Luftfahrt, Chemie, Ernährung und Getränke, Elektronik, Energie,
Pharma, Fertigung, Metallverarbeitung und weitere. Darüber hinaus unterstützen
diese die Bemühungen der Kunden um den Erhalt und der Verbesserung der Umwelt.
Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter
http://www.praxair.com .
Forward-Looking Statements
Bestimmte Aussagen in dieser Presseinformation, die sich auf Anforderungen für
Produkte und Dienstleistungen, das zu erwartenden makroökonomische Umfeld,
Verkäufe und Umsatzentwicklungen sowie weitere finanzielle Ziele beziehen,
sind sogenannte "Forward-Looking-Statements", die mit Risiken und
Unsicherheiten verbunden sind. Die tatsächlich erzielten Ergebnisse können
wesentlich von denen in Forward-Looking-Statements angenommenen und
prognostizierten abweichen. Dies beinhaltet auch das Risiko, dass die
Übernahme der Vermögenswerte in Deutschland durch Praxair nicht erfolgreich
verläuft. Weitere wichtige Faktoren, die wesentliche Änderungen herbeiführen
ADE: AMD trifft mit Quartalsgewinn Erwartungen - Umsatz im 4. Quartal soll steigen
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller
AMD hat im abgelaufenen dritten Quartal den Gewinn je Aktie
auf 12 US-Cent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten genau
getroffen. Im Vorjahreszeitraum hatte es einen Verlust von neun Cent je Aktie
gegeben. Der Überschuss lag bei 44 Millionen Dollar, nach einem Fehlbetrag von
31 Millionen Dollar im dritten Quartal 2003.
Der Umsatz stieg von 954 Millionen auf 1,239 Milliarden Dollar. Für das
vierte Quartal kündigte der Konzern am Donnerstagabend weiteres Umsatzwachstum
an. Das Geschäft mit Flash-Memory-Chips werde auf Vorjahresniveau oder leicht
darüber liegen, auch der Prozessor-Markt werde anziehen, teilte Advanced Micro
Devices in Sunnyvale mit./tb/she
NNNN
[ADVANCED MICRO DEVIC,AMD,US,863186,US0079031078]
2004-10-07 21:43:59
2N|ERN PRD STD|USA|CMP|
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller
AMD hat im abgelaufenen dritten Quartal den Gewinn je Aktie
auf 12 US-Cent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten genau
getroffen. Im Vorjahreszeitraum hatte es einen Verlust von neun Cent je Aktie
gegeben. Der Überschuss lag bei 44 Millionen Dollar, nach einem Fehlbetrag von
31 Millionen Dollar im dritten Quartal 2003.
Der Umsatz stieg von 954 Millionen auf 1,239 Milliarden Dollar. Für das
vierte Quartal kündigte der Konzern am Donnerstagabend weiteres Umsatzwachstum
an. Das Geschäft mit Flash-Memory-Chips werde auf Vorjahresniveau oder leicht
darüber liegen, auch der Prozessor-Markt werde anziehen, teilte Advanced Micro
Devices in Sunnyvale mit./tb/she
NNNN
[ADVANCED MICRO DEVIC,AMD,US,863186,US0079031078]
2004-10-07 21:43:59
2N|ERN PRD STD|USA|CMP|
top schneggerl
Greenspan spricht über Öl
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Fed-Chairman Alan Greenspan wird am 15. Oktober bei der Veranstaltung einer italienisch-amerikanischen Stiftung über den Einfluss des Öls auf die Wirtschaft sprechen. Wie die Fed am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, nimmt Greenspan im Anschluss an die Rede keine Fragen entgegen.
Greenspan spricht über Öl
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Fed-Chairman Alan Greenspan wird am 15. Oktober bei der Veranstaltung einer italienisch-amerikanischen Stiftung über den Einfluss des Öls auf die Wirtschaft sprechen. Wie die Fed am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, nimmt Greenspan im Anschluss an die Rede keine Fragen entgegen.
Lufthansa-Finanzvorstand nährt Zweifel an Gewinnprognose - FTD
Lufthansa-Finanzvorstand nährt Zweifel an Gewinnprognose - FTD
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Aussagen von Lufthansa-Finanzvorstand Ludwig Kley
haben Zweifel geweckt, dass die Fluggesellschaft den angestrebten
Jahresgewinn von 300 Mio EUR im laufenden Jahr erreichen wird. "Wir halten
an unserer Prognose fest, aber sie wird schwer zu erreichen sein," sagte
Kley der "Financial Times Deutschland" (FTD - Freitagausgabe) am Donnerstag
in Tokio. Vor wenigen Monaten hatte die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt,
angekündigt, "mindestens 300 Mio EUR" zu erreichen. Der Finanzvorstand
begründete seine Aussage mit den anhaltend hohen Treibstoffkosten. Lufthansa
erwarte nicht, dass der Ölpreis in zwölf bis 24 Monaten unter 25 USD sinke.
Kley verwies jedoch darauf, dass Lufthansa eine im Vergleich zu vielen
Wettbewerbern erfolgreiche Absicherungspolitik betreiben habe. Allein im
laufenden Jahr habe das Unternehmen einen Hedging-Gewinn von mehr als 150
Mio EUR erwirtschaftet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/8.10.2004/mim/rio
Lufthansa-Finanzvorstand nährt Zweifel an Gewinnprognose - FTD
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Aussagen von Lufthansa-Finanzvorstand Ludwig Kley
haben Zweifel geweckt, dass die Fluggesellschaft den angestrebten
Jahresgewinn von 300 Mio EUR im laufenden Jahr erreichen wird. "Wir halten
an unserer Prognose fest, aber sie wird schwer zu erreichen sein," sagte
Kley der "Financial Times Deutschland" (FTD - Freitagausgabe) am Donnerstag
in Tokio. Vor wenigen Monaten hatte die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt,
angekündigt, "mindestens 300 Mio EUR" zu erreichen. Der Finanzvorstand
begründete seine Aussage mit den anhaltend hohen Treibstoffkosten. Lufthansa
erwarte nicht, dass der Ölpreis in zwölf bis 24 Monaten unter 25 USD sinke.
Kley verwies jedoch darauf, dass Lufthansa eine im Vergleich zu vielen
Wettbewerbern erfolgreiche Absicherungspolitik betreiben habe. Allein im
laufenden Jahr habe das Unternehmen einen Hedging-Gewinn von mehr als 150
Mio EUR erwirtschaftet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/8.10.2004/mim/rio
DGAP-Ad hoc: Vivacon AG <VIA> deutsch
VIVACON AG erwirbt 1.529 Wohnungen von Cerberus/ Whitehall
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VIVACON AG erwirbt 1.529 Wohnungen von Cerberus/ Whitehall
Köln, 8. Oktober 2004. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat heute vom
Konsortium Cerberus / Whitehall (Goldman Sachs) ein denkmalgeschütztes
Ensemble aus dem Bestand der GSW am Grazer Damm in Berlin/Schöneberg erworben.
Das Portfolio umfasst insgesamt 1.529 Wohneinheiten mit ca. 96.500 qm Wohn-
und Nutzfläche. Die Anlage liegt auf einem ca. 118.000 qm großen Grundstück
und besteht aus sechs in sich geschlossenen Quartieren mit großen Innenhöfen.
Der Ankauf erfolgte über die German Real Estate Opportunities GmbH & Co.KG,
eine 100% Tochtergesellschaft der VIVACON AG, die als Initiator von
geschlossenen Immobilienfonds tätig wird. Die Fondsanteile sollen sowohl
privaten als auch institutionellen Investoren angeboten werden. Mit der
Platzierung des Eigenkapitals für den ersten Fonds soll noch in diesem Jahr
begonnen werden.
Die schrittweise Privatisierung der einzelnen Wohneinheiten aus dem
Wohnungsprivatisierungsfonds soll vornehmlich an die jetzigen Mieter und
sozialfreundlich im Erbbaurecht erfolgen.
Über den Kaufpreis vereinbarten beiden Parteien Stillschweigen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
VIVACON AG erwirbt 1.529 Wohnungen von Cerberus/ Whitehall
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG erwirbt 1.529 Wohnungen von Cerberus/ Whitehall
Köln, 8. Oktober 2004. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat heute vom
Konsortium Cerberus / Whitehall (Goldman Sachs) ein denkmalgeschütztes
Ensemble aus dem Bestand der GSW am Grazer Damm in Berlin/Schöneberg erworben.
Das Portfolio umfasst insgesamt 1.529 Wohneinheiten mit ca. 96.500 qm Wohn-
und Nutzfläche. Die Anlage liegt auf einem ca. 118.000 qm großen Grundstück
und besteht aus sechs in sich geschlossenen Quartieren mit großen Innenhöfen.
Der Ankauf erfolgte über die German Real Estate Opportunities GmbH & Co.KG,
eine 100% Tochtergesellschaft der VIVACON AG, die als Initiator von
geschlossenen Immobilienfonds tätig wird. Die Fondsanteile sollen sowohl
privaten als auch institutionellen Investoren angeboten werden. Mit der
Platzierung des Eigenkapitals für den ersten Fonds soll noch in diesem Jahr
begonnen werden.
Die schrittweise Privatisierung der einzelnen Wohneinheiten aus dem
Wohnungsprivatisierungsfonds soll vornehmlich an die jetzigen Mieter und
sozialfreundlich im Erbbaurecht erfolgen.
Über den Kaufpreis vereinbarten beiden Parteien Stillschweigen.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
MARKT/Europas Pharmawerte unter Druck gesehen
MARKT/Europas Pharmawerte unter Druck gesehen
Ein Händler erwartet am Berichtstag Abgaben bei den europäischen
Pharmawerten. Der Teilnehmer verweist auf die schwachen Sektorvorgaben aus
den USA. Merck, die in der Vorwoche ihr Arthritis-Mittel "Vioxx" vom Markt
genommen hatte, kamen unter Druck. Daneben verloren Pfizer kräftig. Eine
medizinische Fachzeitschrift hatte eine Studie veröffentlicht, wonach das
Pfizer-Konkurrenzpräparat zu "Vioxx" aufgrund der ähnlichen Wirkungsweise
auch ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen könne. Pfizer hat in der
Zwischenzeit den Bericht dementiert. Der Teilnehmer erwartet dennoch Abgaben
in dem Sektor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mpt/reh
MARKT/Europas Pharmawerte unter Druck gesehen
Ein Händler erwartet am Berichtstag Abgaben bei den europäischen
Pharmawerten. Der Teilnehmer verweist auf die schwachen Sektorvorgaben aus
den USA. Merck, die in der Vorwoche ihr Arthritis-Mittel "Vioxx" vom Markt
genommen hatte, kamen unter Druck. Daneben verloren Pfizer kräftig. Eine
medizinische Fachzeitschrift hatte eine Studie veröffentlicht, wonach das
Pfizer-Konkurrenzpräparat zu "Vioxx" aufgrund der ähnlichen Wirkungsweise
auch ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen könne. Pfizer hat in der
Zwischenzeit den Bericht dementiert. Der Teilnehmer erwartet dennoch Abgaben
in dem Sektor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mpt/reh
MARKT/Lufthansa und TUI von Terror belastet
MARKT/Lufthansa und TUI von Terror belastet
TUI und Lufthansa könnten unter der neuen Terrorwelle in Ägypten leiden,
meinen Händler. Ägypten habe zuletzt im Tourismus wieder deutlich zugelegt,
nun seien Rückschläge zu befürchten. TUI könnten die Unterstützung bei 15,58
EUR testen, heißt es. Ein Widerstand wird bei 15,92 EUR gesehen. Zu
Lufthansa nennen Händler eine technische Range zwischen 9,61 und 10,00 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/hru/reh
MARKT/Lufthansa und TUI von Terror belastet
TUI und Lufthansa könnten unter der neuen Terrorwelle in Ägypten leiden,
meinen Händler. Ägypten habe zuletzt im Tourismus wieder deutlich zugelegt,
nun seien Rückschläge zu befürchten. TUI könnten die Unterstützung bei 15,58
EUR testen, heißt es. Ein Widerstand wird bei 15,92 EUR gesehen. Zu
Lufthansa nennen Händler eine technische Range zwischen 9,61 und 10,00 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/hru/reh
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 08. Oktober - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Lufthansa-Finanzchef nährt Zweifel an Gewinnprognose; "FTD", S. 7
- Computer Associates strebt Zukäufe an; "FTD", S. 4
- EADS-Chef mahnt zur Besonnenheit im Streit mit Boeing; "FT", S. 2, "FTD", S. 3
- Konzerne aus Hollywood wollen neue Pay-TV-Angebote im deutschen Netz starten;
"FTD", S. 6
- VW-Vorstand steht weiterer Umbau bevor; "FTD", S. 8
- BaFin dringt auf Hilfe für Deka-Fonds; "FTD", S. 19
- Münchener Rück stützt Tochter Victoria - Konzern will Kapitalbasis des
Lebensversicherers mit dreistelliger Millionensumme stärken; "FTD", S. 20
- DZ Bank und WGZ stecken Terrain für Fusion ab; "FTD", S. 20
- China Construction Bank sucht Investoren; "FTD", S. 21; "FT", S. 19
- EU hinterfragt japanische Finanzhilfe für Boeing-Flugzeug 7E7; "FT", S. 1
- Karstadt darf auf neue Kredite hoffen; "Handelsblatt"; S. 15
- Schweizer Bank Hofmann erwägt Zukauf in Deutschland; "Handelsblatt", S. 25
/tf/hi
NNNN
2004-10-08 06:24:03
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Lufthansa-Finanzchef nährt Zweifel an Gewinnprognose; "FTD", S. 7
- Computer Associates strebt Zukäufe an; "FTD", S. 4
- EADS-Chef mahnt zur Besonnenheit im Streit mit Boeing; "FT", S. 2, "FTD", S. 3
- Konzerne aus Hollywood wollen neue Pay-TV-Angebote im deutschen Netz starten;
"FTD", S. 6
- VW-Vorstand steht weiterer Umbau bevor; "FTD", S. 8
- BaFin dringt auf Hilfe für Deka-Fonds; "FTD", S. 19
- Münchener Rück stützt Tochter Victoria - Konzern will Kapitalbasis des
Lebensversicherers mit dreistelliger Millionensumme stärken; "FTD", S. 20
- DZ Bank und WGZ stecken Terrain für Fusion ab; "FTD", S. 20
- China Construction Bank sucht Investoren; "FTD", S. 21; "FT", S. 19
- EU hinterfragt japanische Finanzhilfe für Boeing-Flugzeug 7E7; "FT", S. 1
- Karstadt darf auf neue Kredite hoffen; "Handelsblatt"; S. 15
- Schweizer Bank Hofmann erwägt Zukauf in Deutschland; "Handelsblatt", S. 25
/tf/hi
NNNN
2004-10-08 06:24:03
2N|AAG SUM|GER||
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys präsentiert präklinische Ergebnisse für firmeneigenes Krebs-Projekt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys präsentiert präklinische Ergebnisse für firmeneigenes Krebs-Projekt-
MorphoSys-Antikörper bremsen Tumor-Wachstum im Tiermodell
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
dass im Rahmen der derzeit in Dublin stattfindenden "Human Antibodies &
Hybridomas" Konferenz erste vielversprechende in-vitro- und in-vivo-Daten für
das firmeneigene Krebs-Antikörper-Programm MOR202 präsentiert wurden. Die
vollständig humanen Antikörper aus der HuCAL GOLD(R) Bibliothek richten sich
gegen das Zielmolekül CD38, das auf der Oberfläche bestimmter Krebszellen
stark überpräsentiert ist. Das Programm MOR202 befindet sich aktuell in der
präklinischen Entwicklung für die Behandlung des Multiplen Myeloms und
bestimmter anderer Blutkrebsformen. Im Einklang mit der Unternehmensstrategie
plant MorphoSys, das Antikörper-Programm MOR202 vor dem Beginn klinischer
Untersuchung in eine Partnerschaft einzubringen.
Die MOR202-Antikörper wurden zunächst ausführlich in verschiedenen in-vitro-
Untersuchungen charakterisiert. Sowohl bei Zelllinien bestimmter
Blutkrebsarten als auch bei primärem Patienten-Tumormaterial konnte gezeigt
werden, dass die Antikörper in der Lage sind, Krebszellen effizient abzutöten.
Ein MOR202-Antikörper zeigte außerdem auch in einem in-vivo-Tiermodell zur
Untersuchung des Multiplen Myeloms sehr gute Wirksamkeit. Der HuCAL(R) IgG
Antikörper wurde tumortragenden Mäusen regelmäßig über einen Zeitraum von drei
bis fünf Wochen verabreicht. Verschiedene Antikörperkonstrukte wurden bei
unterschiedlichen Dosierungen sowie Verabreichungsschemata geprüft. In allen
Fällen führte die Behandlung mit dem MOR202-Antikörper zu einem stark
verzögerten Tumorwachstum. In manchen Fällen war am Ende des
Beobachtungszeitraums kein Tumor mehr nachweisbar. MorphoSys hat mehrere US-
Patentanmeldungen eingereicht. Diese beziehen sich auf spezifische anti-CD38-
Antikörper und deren Verwendung.
Das Multiple Myelom, auch Plasmozytom genannt, ist eine Form des Blutkrebses,
bei der es vor allem im Knochenmark zu einer krankhaft gesteigerten
Überproduktion maligner Plasmazellen kommt. Plasmazellen gehören zur Gruppe der
weißen Blutkörperchen und sind somit wesentliche Bestandteile des Immunsystems,
welches im intakten Zustand der effizienten Abwehr von Krankheitserregern und
Infektionskrankheiten dient. Die Ursachen des Multiplen Myeloms sind bislang
nicht vollständig aufgeklärt, während die Anzahl der Erkrankungen steigt. Trotz
der derzeit verfügbaren Behandlungsformen ist die Therapie des Multiplen Myeloms
noch stark verbesserungsfähig. Derzeit überleben lediglich etwa 30% der mit der
Standardtherapie behandelten Patienten länger als 5 Jahre.
"Diese ersten präklinischen Ergebnisse zu unserem neuen Krebs-Programm MOR202
sind sehr vielversprechend", kommentiert Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Wir glauben, mit dem Zielmolekül CD38
einen interessanten Ansatzpunkt gewählt zu haben, um die Therapie
verschiedener Blutkrebsarten langfristig zu verbessern."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen
voran HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit
von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird.
Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen
Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc.
(Cambridge, Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland),
Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche
AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG
(Basel, Schweiz), Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Oridis Biomed
GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA).
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MorphoSys präsentiert präklinische Ergebnisse für firmeneigenes Krebs-Projekt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys präsentiert präklinische Ergebnisse für firmeneigenes Krebs-Projekt-
MorphoSys-Antikörper bremsen Tumor-Wachstum im Tiermodell
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
dass im Rahmen der derzeit in Dublin stattfindenden "Human Antibodies &
Hybridomas" Konferenz erste vielversprechende in-vitro- und in-vivo-Daten für
das firmeneigene Krebs-Antikörper-Programm MOR202 präsentiert wurden. Die
vollständig humanen Antikörper aus der HuCAL GOLD(R) Bibliothek richten sich
gegen das Zielmolekül CD38, das auf der Oberfläche bestimmter Krebszellen
stark überpräsentiert ist. Das Programm MOR202 befindet sich aktuell in der
präklinischen Entwicklung für die Behandlung des Multiplen Myeloms und
bestimmter anderer Blutkrebsformen. Im Einklang mit der Unternehmensstrategie
plant MorphoSys, das Antikörper-Programm MOR202 vor dem Beginn klinischer
Untersuchung in eine Partnerschaft einzubringen.
Die MOR202-Antikörper wurden zunächst ausführlich in verschiedenen in-vitro-
Untersuchungen charakterisiert. Sowohl bei Zelllinien bestimmter
Blutkrebsarten als auch bei primärem Patienten-Tumormaterial konnte gezeigt
werden, dass die Antikörper in der Lage sind, Krebszellen effizient abzutöten.
Ein MOR202-Antikörper zeigte außerdem auch in einem in-vivo-Tiermodell zur
Untersuchung des Multiplen Myeloms sehr gute Wirksamkeit. Der HuCAL(R) IgG
Antikörper wurde tumortragenden Mäusen regelmäßig über einen Zeitraum von drei
bis fünf Wochen verabreicht. Verschiedene Antikörperkonstrukte wurden bei
unterschiedlichen Dosierungen sowie Verabreichungsschemata geprüft. In allen
Fällen führte die Behandlung mit dem MOR202-Antikörper zu einem stark
verzögerten Tumorwachstum. In manchen Fällen war am Ende des
Beobachtungszeitraums kein Tumor mehr nachweisbar. MorphoSys hat mehrere US-
Patentanmeldungen eingereicht. Diese beziehen sich auf spezifische anti-CD38-
Antikörper und deren Verwendung.
Das Multiple Myelom, auch Plasmozytom genannt, ist eine Form des Blutkrebses,
bei der es vor allem im Knochenmark zu einer krankhaft gesteigerten
Überproduktion maligner Plasmazellen kommt. Plasmazellen gehören zur Gruppe der
weißen Blutkörperchen und sind somit wesentliche Bestandteile des Immunsystems,
welches im intakten Zustand der effizienten Abwehr von Krankheitserregern und
Infektionskrankheiten dient. Die Ursachen des Multiplen Myeloms sind bislang
nicht vollständig aufgeklärt, während die Anzahl der Erkrankungen steigt. Trotz
der derzeit verfügbaren Behandlungsformen ist die Therapie des Multiplen Myeloms
noch stark verbesserungsfähig. Derzeit überleben lediglich etwa 30% der mit der
Standardtherapie behandelten Patienten länger als 5 Jahre.
"Diese ersten präklinischen Ergebnisse zu unserem neuen Krebs-Programm MOR202
sind sehr vielversprechend", kommentiert Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Wir glauben, mit dem Zielmolekül CD38
einen interessanten Ansatzpunkt gewählt zu haben, um die Therapie
verschiedener Blutkrebsarten langfristig zu verbessern."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen
voran HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit
von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird.
Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen
Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc.
(Cambridge, Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland),
Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche
AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG
(Basel, Schweiz), Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Oridis Biomed
GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA).
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CONTINENTAL - Der Automobilzulieferer erwägt den Rückzug aus dem vor zwei
Jahren gegründeten Gemeinschaftsunternehmen mit der MoscowTyre Plant in
Russland zurückzuziehen. Dies würde zu Abschreibungen in niedriger
zweistelliger Mio-EUR-Höhe führen, sagte Vorstandsmitglied Hans-Joachim
Nikolin. Continental halte dennoch an ihrer Ergebnisprognose für 2004 fest.
(FAZ S. 15)
E.ON - Der Energiekonzern will seine Dividende laut Vorstandsvorsitzendem
Wulf Bernotat auch in den nächsten Jahren steigern. Damit wolle der Konzern
zu seinen internationalen Wettbewerbern aufschließen. (Welt S. 16)
MÜNCHENER RÜCK - Der Rückversicherer bereitet ein umfassendes
Finanzierungspaket für ihre Tochter Victoria Lebensversicherung vor, um
deren angeschlagene Kapitalbasis deutlich zu stärken. Nach
Brancheninformationen ist neben einer Kapitalerhöhung ein Paket aus
Rückversicherungsverträgen, Hybridkapital und langfristigen Darlehen
vorgesehen. (FTD S. 20)
KARSTADTQUELLE - Die wichtigsten Gläubigerbanken des Handelkonzerns haben
Bereitschaft signalisiert, die Sanierung zu unterstützen. Die sieben
Hauptgläubiger werden danach die aktuelle Kreditlinie von 1,645 Mrd EUR bis
zum Jahresende unangetastet lassen und dem Unternehmen damit über das
Weihnachtsgeschäft helfen. Am 3. November soll die Unternehmensberatung
Roland Berger ein Gutachten zur Umsetzbarkeit des angekündigten
Sanierungsplans vorstellen. (Welt S. 11)
VOLKSWAGEN - Nach der Berufung von Wolfgang Bernhard ist in den nächsten
Monaten bei dem Automobilhersteller noch mit weiteren Personalien zu
rechnen. So soll unterhalb des Konzernvorstandes ein weitgehend
selbstständig agierender Markenvorstand für die Marke VW entstehen. Bisher
sitzen in dem Gremium zehn Manager, von denen fünf gleichzeitig im
Konzernvorstand vertreten sind. (FTD S. 8)
VOLKSWAGEN - Im mexikanischen VW-Werk beginnt Ende November die Produktion
des neuen VW-Bora/Jetta. Der Bau der Stufenheckvariante des Golf wird
zunächst ausschließlich in Mexiko erfolgen. Noch in diesem Jahr würden die
ersten 2.000 Einheiten gebaut, sagte der Vorstandsvorsitzende von VW de
Mexico, Otto Lindner. 2005 sollen dann 100.000 Einheiten gefertigt werden.
(Handelsblatt S. 14)
AUDI - Der Automobilhersteller will sein Geschäft in der Region
Asien-Pazifik sehr deutlich ausbauen und 2007 etwa 150.000 Fahrzeuge auf dem
chinesischen, australischen und indischen Markt absetzen, rund 90.000 davon
allein in China. Der Marktanteil im Premiumbereich in der Region soll bis
2008 auf 20% von derzeit 5% gesteigert werden, sagte Verkaufsvorstand Ralph
Weyler. (FAZ S. 16)
GENERAL MOTORS - Der US-Automobilkonzern wird den Sanierungsplan für Opel,
Saab und Vauxhall schon in der kommenden Woche vorlegen, heißt es in
Unternehmenskreisen. (FAZ S. 11)
DEUTSCHE BAHN - Mit ihren Regionalzügen erzielt die Bahn deutlich höhere
Gewinne als geplant. Der Vorstand hält aber daran fest, die Tickets auch
beim Nahverkehr zu verteuern. Die Mehrzahl der Länder will das verhindern.
Bei den Fernzügen könnte sich die Modernisierung der ICE-1-Flotte verzögern.
(Süddeutsche Zeitung S. 19)
HDW - Ein U-Boot-Geschäft in Indien bringt die deutsche und die französische
Regierung auf Kollisionskurs. Die Bundesregierung setzt sich für die Kieler
Werft HDW ein, heißt es. Dabei hatte die französische Staatswerft DCN den
Auftrag über die milliardenschwere Lieferung von sechs U-Booten an die
indische Marine bereits so gut wie sicher. (Handelsblatt S. 1)
COMPUTER ASSOCIATES - Der US-Softwarehersteller will künftig stärker durch
Zukäufe expandieren, sage COO Jeff Clarke. Der Markt konsolidiere sich
schnell. CA habe die Stärke, hier eine aktive Rolle zu spielen. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/8.10.2004/pi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CONTINENTAL - Der Automobilzulieferer erwägt den Rückzug aus dem vor zwei
Jahren gegründeten Gemeinschaftsunternehmen mit der MoscowTyre Plant in
Russland zurückzuziehen. Dies würde zu Abschreibungen in niedriger
zweistelliger Mio-EUR-Höhe führen, sagte Vorstandsmitglied Hans-Joachim
Nikolin. Continental halte dennoch an ihrer Ergebnisprognose für 2004 fest.
(FAZ S. 15)
E.ON - Der Energiekonzern will seine Dividende laut Vorstandsvorsitzendem
Wulf Bernotat auch in den nächsten Jahren steigern. Damit wolle der Konzern
zu seinen internationalen Wettbewerbern aufschließen. (Welt S. 16)
MÜNCHENER RÜCK - Der Rückversicherer bereitet ein umfassendes
Finanzierungspaket für ihre Tochter Victoria Lebensversicherung vor, um
deren angeschlagene Kapitalbasis deutlich zu stärken. Nach
Brancheninformationen ist neben einer Kapitalerhöhung ein Paket aus
Rückversicherungsverträgen, Hybridkapital und langfristigen Darlehen
vorgesehen. (FTD S. 20)
KARSTADTQUELLE - Die wichtigsten Gläubigerbanken des Handelkonzerns haben
Bereitschaft signalisiert, die Sanierung zu unterstützen. Die sieben
Hauptgläubiger werden danach die aktuelle Kreditlinie von 1,645 Mrd EUR bis
zum Jahresende unangetastet lassen und dem Unternehmen damit über das
Weihnachtsgeschäft helfen. Am 3. November soll die Unternehmensberatung
Roland Berger ein Gutachten zur Umsetzbarkeit des angekündigten
Sanierungsplans vorstellen. (Welt S. 11)
VOLKSWAGEN - Nach der Berufung von Wolfgang Bernhard ist in den nächsten
Monaten bei dem Automobilhersteller noch mit weiteren Personalien zu
rechnen. So soll unterhalb des Konzernvorstandes ein weitgehend
selbstständig agierender Markenvorstand für die Marke VW entstehen. Bisher
sitzen in dem Gremium zehn Manager, von denen fünf gleichzeitig im
Konzernvorstand vertreten sind. (FTD S. 8)
VOLKSWAGEN - Im mexikanischen VW-Werk beginnt Ende November die Produktion
des neuen VW-Bora/Jetta. Der Bau der Stufenheckvariante des Golf wird
zunächst ausschließlich in Mexiko erfolgen. Noch in diesem Jahr würden die
ersten 2.000 Einheiten gebaut, sagte der Vorstandsvorsitzende von VW de
Mexico, Otto Lindner. 2005 sollen dann 100.000 Einheiten gefertigt werden.
(Handelsblatt S. 14)
AUDI - Der Automobilhersteller will sein Geschäft in der Region
Asien-Pazifik sehr deutlich ausbauen und 2007 etwa 150.000 Fahrzeuge auf dem
chinesischen, australischen und indischen Markt absetzen, rund 90.000 davon
allein in China. Der Marktanteil im Premiumbereich in der Region soll bis
2008 auf 20% von derzeit 5% gesteigert werden, sagte Verkaufsvorstand Ralph
Weyler. (FAZ S. 16)
GENERAL MOTORS - Der US-Automobilkonzern wird den Sanierungsplan für Opel,
Saab und Vauxhall schon in der kommenden Woche vorlegen, heißt es in
Unternehmenskreisen. (FAZ S. 11)
DEUTSCHE BAHN - Mit ihren Regionalzügen erzielt die Bahn deutlich höhere
Gewinne als geplant. Der Vorstand hält aber daran fest, die Tickets auch
beim Nahverkehr zu verteuern. Die Mehrzahl der Länder will das verhindern.
Bei den Fernzügen könnte sich die Modernisierung der ICE-1-Flotte verzögern.
(Süddeutsche Zeitung S. 19)
HDW - Ein U-Boot-Geschäft in Indien bringt die deutsche und die französische
Regierung auf Kollisionskurs. Die Bundesregierung setzt sich für die Kieler
Werft HDW ein, heißt es. Dabei hatte die französische Staatswerft DCN den
Auftrag über die milliardenschwere Lieferung von sechs U-Booten an die
indische Marine bereits so gut wie sicher. (Handelsblatt S. 1)
COMPUTER ASSOCIATES - Der US-Softwarehersteller will künftig stärker durch
Zukäufe expandieren, sage COO Jeff Clarke. Der Markt konsolidiere sich
schnell. CA habe die Stärke, hier eine aktive Rolle zu spielen. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/8.10.2004/pi
MARKT/Warten auf US-Arbeitsmarktdaten
MARKT/Warten auf US-Arbeitsmarktdaten
Mit großer Spannung warten Investoren am Berichtstag auf den
US-Arbeitsmarktbericht für September aus den USA. Die Daten stellten das
Top-Ereignis des Tages dar, so ein Händler. Von Dow Jones befragte Analysten
erwarten einen Zuwachs von 150.000 Stellen im Vergleich zum Vormonat.
Sollten die Daten positiv überraschen, könnte der DAX in den kommenden Tagen
in Richtung des bisherigen Jahreshochs laufen. Negative Daten könnten
andererseits für deutliche Abschläge sorgen. Der Markt brauche dringend
positive Katalysatoren, um weiter steigen zu können, so ein Teilnehmer.
Negative Überraschungen würden auch die Glaubwürdigkeit der Federal
Reserve weiter schwächen. Zuletzt habe sich der Eindruck verstärkt, dass die
positiven Äußerungen der Fed mit den durchwachsenen US-Daten nicht wirklich
in Einklang zu bringen seien. US-Finanzminister John Snow hat bereits davor
gewarnt, dass die jüngsten Hurrikane in den USA den Stellenzuwachs negativ
beeinflusst haben könnten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mpt/reh
MARKT/Warten auf US-Arbeitsmarktdaten
Mit großer Spannung warten Investoren am Berichtstag auf den
US-Arbeitsmarktbericht für September aus den USA. Die Daten stellten das
Top-Ereignis des Tages dar, so ein Händler. Von Dow Jones befragte Analysten
erwarten einen Zuwachs von 150.000 Stellen im Vergleich zum Vormonat.
Sollten die Daten positiv überraschen, könnte der DAX in den kommenden Tagen
in Richtung des bisherigen Jahreshochs laufen. Negative Daten könnten
andererseits für deutliche Abschläge sorgen. Der Markt brauche dringend
positive Katalysatoren, um weiter steigen zu können, so ein Teilnehmer.
Negative Überraschungen würden auch die Glaubwürdigkeit der Federal
Reserve weiter schwächen. Zuletzt habe sich der Eindruck verstärkt, dass die
positiven Äußerungen der Fed mit den durchwachsenen US-Daten nicht wirklich
in Einklang zu bringen seien. US-Finanzminister John Snow hat bereits davor
gewarnt, dass die jüngsten Hurrikane in den USA den Stellenzuwachs negativ
beeinflusst haben könnten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mpt/reh
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 08. Oktober - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", der
"Süddeutschen Zeitung", dem "Wall Street Journal Europe (WSJE), der
"Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und anderen
Zeitungen:
- Energiekonzern E.ON hält an Dividendenplänen fest; "Welt", S. 16
- in USA wackelt die geplante Strafgebühr für den kurzfristigen Fondshandel;
"Börsen-Zeitung", S. 3
- Lazard-Chef hat weitgehend Rückendeckung für IPO; "Börsen-Zeitung", S. 4
- Conti prüft Rückzug aus Russland - Millionen-Abschreibungen; "FAZ", S. 15
- Clement schaltet sich in Opel-Krise ein; "Tagesspiegel"
- EU bereitet Klage gegen VW-Gesetz vor; "FAZ", S. 11
- GM legt Sanierungsplan schon kommende Woche vor; "FAZ", S. 11
- Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Walter: Dtl. wächst 2005 um 2,5%;
"Berliner-Zeitung"
/tf/fs/hi
NNNN
2004-10-08 07:10:36
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", der
"Süddeutschen Zeitung", dem "Wall Street Journal Europe (WSJE), der
"Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und anderen
Zeitungen:
- Energiekonzern E.ON hält an Dividendenplänen fest; "Welt", S. 16
- in USA wackelt die geplante Strafgebühr für den kurzfristigen Fondshandel;
"Börsen-Zeitung", S. 3
- Lazard-Chef hat weitgehend Rückendeckung für IPO; "Börsen-Zeitung", S. 4
- Conti prüft Rückzug aus Russland - Millionen-Abschreibungen; "FAZ", S. 15
- Clement schaltet sich in Opel-Krise ein; "Tagesspiegel"
- EU bereitet Klage gegen VW-Gesetz vor; "FAZ", S. 11
- GM legt Sanierungsplan schon kommende Woche vor; "FAZ", S. 11
- Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Walter: Dtl. wächst 2005 um 2,5%;
"Berliner-Zeitung"
/tf/fs/hi
NNNN
2004-10-08 07:10:36
2N|AAG SUM|GER||
moin moin boni berta topi und men of the moon..
Sonne lacht bei kalten 5 grad..
wünsche euch ein scheunen Tach und ein noch besseres WE..
LG suupii..
frn ist gestern geflogen..+-
Sonne lacht bei kalten 5 grad..
wünsche euch ein scheunen Tach und ein noch besseres WE..
LG suupii..
frn ist gestern geflogen..+-
moin moin bon dia, top und alle anderen spätaufsteher
ich habe noch xp service pack 2 installiert, deswegen etwas
spät dran
ich habe noch xp service pack 2 installiert, deswegen etwas
spät dran
Moin Berta + Supi
@ Berta
Immer diese Ausreden
@ Berta
Immer diese Ausreden
paar anschläge mal wieder
da wird es wohl heute etwas auf die mütze geben im dax
usa vorgaben auch sehr mies
da wird es wohl heute etwas auf die mütze geben im dax
usa vorgaben auch sehr mies
jaja
schon ideen für heute?
pandatel schrodd auffe abschussliste mal hier
schon ideen für heute?
pandatel schrodd auffe abschussliste mal hier
Also Pharma/Bio eher short... SOXX hat sich in den USA ganz gut gehalten --> wer auf eine nachhaltige Erholung setzen will, der soll sich mal EPC anschauen...
Ansonsten hab ich WCM zu ,19 zugemacht + MOB auf der WL, da ein Aktienrückkauf anstehen kann...
BVB heute Bilanz-PK... short lohnt sich wohl nicht mehr, da alles negative im Kurs sein wird...
Vor 14.30 Uhr wird sich nicht viel am Markt tun...
Schon mal einen Öl Put bereit legen... sollte ein Terroranschlag etc. passieren und der Preis kurzfritig an der NYmex über die 60 gehen, dann bietet sich in dieses Panikphase ein short an...
Ansonsten hab ich WCM zu ,19 zugemacht + MOB auf der WL, da ein Aktienrückkauf anstehen kann...
BVB heute Bilanz-PK... short lohnt sich wohl nicht mehr, da alles negative im Kurs sein wird...
Vor 14.30 Uhr wird sich nicht viel am Markt tun...
Schon mal einen Öl Put bereit legen... sollte ein Terroranschlag etc. passieren und der Preis kurzfritig an der NYmex über die 60 gehen, dann bietet sich in dieses Panikphase ein short an...
moin suuupi
danke gleichfalls
mas de veinte - de momento
moin broker
danke gleichfalls
mas de veinte - de momento
moin broker
KAR wie erwartet mit den Banken einig --> könnte trotzdem pos. Schwung verleihen
LHA + TUI short bietet sich an...
LHA + TUI short bietet sich an...
Bei LHA nettes Zusammenspiel aus:
- hoher Ölpreis
- CFO-Aussagen bereiten GW-Fantasie
- Terroranschlag
- hoher Ölpreis
- CFO-Aussagen bereiten GW-Fantasie
- Terroranschlag
*ANALYSE/UBS started United Internet mit "Buy" - Händler
*ANALYSE/UBS started United Internet mit "Buy" - Händler
*ANALYSE/UBS startet United Internet mit Ziel 26 EUR - Händler
*ANALYSE/UBS startet United Internet mit Ziel 26 EUR - Händler
*ANALYSE/UBS started United Internet mit "Buy" - Händler
*ANALYSE/UBS startet United Internet mit Ziel 26 EUR - Händler
*ANALYSE/UBS startet United Internet mit Ziel 26 EUR - Händler
Schnulli
DGAP-News: DEAG AG <ERM> deutsch
DEAG Classics baut mit `Galaxy of Stars` Angebot weiter aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEAG Classics baut mit "Galaxy of Stars" Angebot weiter aus
Weitere Konzerte mit Anna Netrebko, Plácido Domingo und Lucia Aliberti geplant
DEAG Classics AG, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DEAG Deutsche
Entertainment AG, hat in Zusammenarbeit mit internationalen Agenturen das
Trademark "Galaxy of Stars" entwickelt.
Zukünftig werden herausragende Konzerte, Tourneen und Open Airs der Klassik
dieses Siegel tragen, um dem Kunden die Sicherheit zu geben, dass speziell
entwickelte Spitzentechnik und Bühnenbilder die Konzertpräsentation
unterstützen.
Für die ersten Konzerte mit Anna Netrebko und der Nordwestdeutschen
Philharmonie konnte als Gaststar der lyrische Tenor Roberto Saccà verpflichtet
werden. Da innerhalb der ersten Verkaufstage mehrere tausend Eintrittskarten
verkauft wurden, hat Anna Netrebko gestern weitere Konzerte für den Herbst 2005
bestätigt und ebenfalls ihren Auftritt bei "Wetten dass..?" am 10. Dezember in
Nürnberg fest zugesagt.
DEAG Classics erwartet innerhalb der nächsten Tage die Bestätigung des
einzigen Konzertes mit Plácido Domingo für den 6. August 2005 in der Berliner
Waldbühne, so dass der Vorverkauf am Freitag, dem 15. Oktober, unter
http://www.deag.de beginnen kann.
Neben Anna Netrebko, Marcelo Alvarez, Renée Fleming, Ramón Vargas, Lucia
Aliberti und Valery Gergiev gelingt es mit der Verpflichtung von Plácido
Domingo, innerhalb kürzester Zeit einen weiteren Meilenstein beim Aufbau des
neuen Klassik-Segments der DEAG Deutsche Entertainment AG zu setzen. "In einem
knappen halben Jahr ist es gelungen, mit Hilfe unserer internationalen Partner
eine starke Position im Klassik Markt in Deutschland für die kommenden Jahre
aufzubauen", sagt Vorstandschef Peter Schwenkow, der das neue Geschäftsfeld
mit der DEAG Classics AG auch operativ verantwortet. "Darüber hinaus haben
wir mit der ITALIENISCHEN NACHT eine Marke aufbauen können. In 2005 wird es
weitere Klassik Open Airs z.B. mit Lucia Aliberti und Ramón Vargas am 25. Juni
im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen geben."
Die DEAG hat mit großem Erfolg speziell beim Klassik Publikum den
Vertriebsweg print@home auch national eingeführt. Der Anteil von
Eintrittskarten, die für alle Veranstaltungen und Tourneen bisher über
print@home verkauft wurden, liegt je nach Künstler mit 12 % bis 20 % aller
verkauften Tickets weit über den Erwartungen und zeigt die hohe Attraktivität
und Zukunftsfähigkeit dieses Vertriebswegs.
Berlin, 08.10.2004
Diese Corporate News kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: DEAG AG <ERM> deutsch
DEAG Classics baut mit `Galaxy of Stars` Angebot weiter aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEAG Classics baut mit "Galaxy of Stars" Angebot weiter aus
Weitere Konzerte mit Anna Netrebko, Plácido Domingo und Lucia Aliberti geplant
DEAG Classics AG, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DEAG Deutsche
Entertainment AG, hat in Zusammenarbeit mit internationalen Agenturen das
Trademark "Galaxy of Stars" entwickelt.
Zukünftig werden herausragende Konzerte, Tourneen und Open Airs der Klassik
dieses Siegel tragen, um dem Kunden die Sicherheit zu geben, dass speziell
entwickelte Spitzentechnik und Bühnenbilder die Konzertpräsentation
unterstützen.
Für die ersten Konzerte mit Anna Netrebko und der Nordwestdeutschen
Philharmonie konnte als Gaststar der lyrische Tenor Roberto Saccà verpflichtet
werden. Da innerhalb der ersten Verkaufstage mehrere tausend Eintrittskarten
verkauft wurden, hat Anna Netrebko gestern weitere Konzerte für den Herbst 2005
bestätigt und ebenfalls ihren Auftritt bei "Wetten dass..?" am 10. Dezember in
Nürnberg fest zugesagt.
DEAG Classics erwartet innerhalb der nächsten Tage die Bestätigung des
einzigen Konzertes mit Plácido Domingo für den 6. August 2005 in der Berliner
Waldbühne, so dass der Vorverkauf am Freitag, dem 15. Oktober, unter
http://www.deag.de beginnen kann.
Neben Anna Netrebko, Marcelo Alvarez, Renée Fleming, Ramón Vargas, Lucia
Aliberti und Valery Gergiev gelingt es mit der Verpflichtung von Plácido
Domingo, innerhalb kürzester Zeit einen weiteren Meilenstein beim Aufbau des
neuen Klassik-Segments der DEAG Deutsche Entertainment AG zu setzen. "In einem
knappen halben Jahr ist es gelungen, mit Hilfe unserer internationalen Partner
eine starke Position im Klassik Markt in Deutschland für die kommenden Jahre
aufzubauen", sagt Vorstandschef Peter Schwenkow, der das neue Geschäftsfeld
mit der DEAG Classics AG auch operativ verantwortet. "Darüber hinaus haben
wir mit der ITALIENISCHEN NACHT eine Marke aufbauen können. In 2005 wird es
weitere Klassik Open Airs z.B. mit Lucia Aliberti und Ramón Vargas am 25. Juni
im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen geben."
Die DEAG hat mit großem Erfolg speziell beim Klassik Publikum den
Vertriebsweg print@home auch national eingeführt. Der Anteil von
Eintrittskarten, die für alle Veranstaltungen und Tourneen bisher über
print@home verkauft wurden, liegt je nach Künstler mit 12 % bis 20 % aller
verkauften Tickets weit über den Erwartungen und zeigt die hohe Attraktivität
und Zukunftsfähigkeit dieses Vertriebswegs.
Berlin, 08.10.2004
Diese Corporate News kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die ThyssenKrupp AG, Duisburg/Essen, und One Equity Partners (OEP) haben sich auf die Konditionen zur Bildung des Werftenverbunds geeinigt. Danach sollen die ThyssenKrupp-Werften und die Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW) zu einer neuen Gruppe unter der Führung der ThyssenKrupp Marine Systems AG zusammengeführt werden, wie ThyssenKrupp am Freitag mitteilte. Hierzu werde OEP ihre sämtlichen Anteile an HDW in die ThyssenKrupp Marine Systems einbringen.
Die neue Unternehmensgruppe umfasse als wesentliche Beteiligungen die Howaldtswerke-Deutsche Werft AG, HDW-Nobiskrug GmbH, Blohm + Voss GmbH und Blohm + Voss Repair GmbH, Nordseewerke GmbH, sowie die schwedische Kockums AB und die griechische Hellenic Shipyards SA.
Dow Jones Newswires/12/8.10.2004/nas/jhe
08.10.2004, 07:54
Der neue Werftenverbund stehe für ein Umsatzvolumen von rund 2,2 Mrd EUR und beschäftige derzeit 9.300 Mitarbeiter, teilte das Unternehmen mit. Der Vereinbarung zufolge wird OEP für 100% der Anteile an der HDW AG 25% der Anteile an der ThyssenKrupp Marine Systems AG und 220 Mio EUR in bar erhalten. Dieser Betrag werde aus Barmitteln der neuen Werftengruppe finanziert. ThyssenKrupp halte 75% der Anteile an ThyssenKrupp Marine Systems und übernehme die volle industrielle Führung.
Sitz der ThyssenKrupp Marine Systems AG wird den Angaben zufolge Hamburg. Klaus Borgschulte, Mitglied des Vorstands der ThyssenKrupp Technologies AG und derzeit Vorsitzender der Geschäftsführung der ThyssenKrupp Werften GmbH, soll den Vorsitz der Gesellschaft übernehmen. Der Zusammenschluss muss noch kartellrechtlich genehmigt werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/8.10.2004/nas/jhe
08.10.2004, 07:55
Die neue Unternehmensgruppe umfasse als wesentliche Beteiligungen die Howaldtswerke-Deutsche Werft AG, HDW-Nobiskrug GmbH, Blohm + Voss GmbH und Blohm + Voss Repair GmbH, Nordseewerke GmbH, sowie die schwedische Kockums AB und die griechische Hellenic Shipyards SA.
Dow Jones Newswires/12/8.10.2004/nas/jhe
08.10.2004, 07:54
Der neue Werftenverbund stehe für ein Umsatzvolumen von rund 2,2 Mrd EUR und beschäftige derzeit 9.300 Mitarbeiter, teilte das Unternehmen mit. Der Vereinbarung zufolge wird OEP für 100% der Anteile an der HDW AG 25% der Anteile an der ThyssenKrupp Marine Systems AG und 220 Mio EUR in bar erhalten. Dieser Betrag werde aus Barmitteln der neuen Werftengruppe finanziert. ThyssenKrupp halte 75% der Anteile an ThyssenKrupp Marine Systems und übernehme die volle industrielle Führung.
Sitz der ThyssenKrupp Marine Systems AG wird den Angaben zufolge Hamburg. Klaus Borgschulte, Mitglied des Vorstands der ThyssenKrupp Technologies AG und derzeit Vorsitzender der Geschäftsführung der ThyssenKrupp Werften GmbH, soll den Vorsitz der Gesellschaft übernehmen. Der Zusammenschluss muss noch kartellrechtlich genehmigt werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/8.10.2004/nas/jhe
08.10.2004, 07:55
ja top
das hört sich gut an
lha werde ich mal short open versuchen bei 9,70 rum wird sich das noch lohnen
moin supi
das hört sich gut an
lha werde ich mal short open versuchen bei 9,70 rum wird sich das noch lohnen
moin supi
DGAP-News: DEAG AG <DE0005513907> deutsch
DGAP-News: DEAG AG <DE0005513907> deutsch
DEAG Classics baut mit `Galaxy of Stars` Angebot weiter aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEAG Classics baut mit "Galaxy of Stars" Angebot weiter aus
Weitere Konzerte mit Anna Netrebko, Placido Domingo und Lucia Aliberti geplant
DEAG Classics AG, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DEAG Deutsche
Entertainment AG, hat in Zusammenarbeit mit internationalen Agenturen das
Trademark "Galaxy of Stars" entwickelt.
Zukünftig werden herausragende Konzerte, Tourneen und Open Airs der Klassik
dieses Siegel tragen, um dem Kunden die Sicherheit zu geben, dass speziell
entwickelte Spitzentechnik und Bühnenbilder die Konzertpräsentation
unterstützen.
Für die ersten Konzerte mit Anna Netrebko und der Nordwestdeutschen
Philharmonie konnte als Gaststar der lyrische Tenor Roberto Sacca verpflichtet
werden. Da innerhalb der ersten Verkaufstage mehrere tausend Eintrittskarten
verkauft wurden, hat Anna Netrebko gestern weitere Konzerte für den Herbst 2005
bestätigt und ebenfalls ihren Auftritt bei "Wetten dass..?" am 10. Dezember in
Nürnberg fest zugesagt.
DEAG Classics erwartet innerhalb der nächsten Tage die Bestätigung des
einzigen Konzertes mit Placido Domingo für den 6. August 2005 in der Berliner
Waldbühne, so dass der Vorverkauf am Freitag, dem 15. Oktober, unter
http://www.deag.de beginnen kann.
Neben Anna Netrebko, Marcelo Alvarez, Renee Fleming, Ramon Vargas, Lucia
Aliberti und Valery Gergiev gelingt es mit der Verpflichtung von Placido
Domingo, innerhalb kürzester Zeit einen weiteren Meilenstein beim Aufbau des
neuen Klassik-Segments der DEAG Deutsche Entertainment AG zu setzen. "In einem
knappen halben Jahr ist es gelungen, mit Hilfe unserer internationalen Partner
eine starke Position im Klassik Markt in Deutschland für die kommenden Jahre
aufzubauen", sagt Vorstandschef Peter Schwenkow, der das neue Geschäftsfeld
mit der DEAG Classics AG auch operativ verantwortet. "Darüber hinaus haben
wir mit der ITALIENISCHEN NACHT eine Marke aufbauen können. In 2005 wird es
weitere Klassik Open Airs z.B. mit Lucia Aliberti und Ramon Vargas am 25. Juni
im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen geben."
Die DEAG hat mit großem Erfolg speziell beim Klassik Publikum den
Vertriebsweg print@home auch national eingeführt. Der Anteil von
Eintrittskarten, die für alle Veranstaltungen und Tourneen bisher über
print@home verkauft wurden, liegt je nach Künstler mit 12 % bis 20 % aller
verkauften Tickets weit über den Erwartungen und zeigt die hohe Attraktivität
und Zukunftsfähigkeit dieses Vertriebswegs.
Berlin, 08.10.2004
Diese Corporate News kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: DEAG AG <DE0005513907> deutsch
DEAG Classics baut mit `Galaxy of Stars` Angebot weiter aus
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEAG Classics baut mit "Galaxy of Stars" Angebot weiter aus
Weitere Konzerte mit Anna Netrebko, Placido Domingo und Lucia Aliberti geplant
DEAG Classics AG, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DEAG Deutsche
Entertainment AG, hat in Zusammenarbeit mit internationalen Agenturen das
Trademark "Galaxy of Stars" entwickelt.
Zukünftig werden herausragende Konzerte, Tourneen und Open Airs der Klassik
dieses Siegel tragen, um dem Kunden die Sicherheit zu geben, dass speziell
entwickelte Spitzentechnik und Bühnenbilder die Konzertpräsentation
unterstützen.
Für die ersten Konzerte mit Anna Netrebko und der Nordwestdeutschen
Philharmonie konnte als Gaststar der lyrische Tenor Roberto Sacca verpflichtet
werden. Da innerhalb der ersten Verkaufstage mehrere tausend Eintrittskarten
verkauft wurden, hat Anna Netrebko gestern weitere Konzerte für den Herbst 2005
bestätigt und ebenfalls ihren Auftritt bei "Wetten dass..?" am 10. Dezember in
Nürnberg fest zugesagt.
DEAG Classics erwartet innerhalb der nächsten Tage die Bestätigung des
einzigen Konzertes mit Placido Domingo für den 6. August 2005 in der Berliner
Waldbühne, so dass der Vorverkauf am Freitag, dem 15. Oktober, unter
http://www.deag.de beginnen kann.
Neben Anna Netrebko, Marcelo Alvarez, Renee Fleming, Ramon Vargas, Lucia
Aliberti und Valery Gergiev gelingt es mit der Verpflichtung von Placido
Domingo, innerhalb kürzester Zeit einen weiteren Meilenstein beim Aufbau des
neuen Klassik-Segments der DEAG Deutsche Entertainment AG zu setzen. "In einem
knappen halben Jahr ist es gelungen, mit Hilfe unserer internationalen Partner
eine starke Position im Klassik Markt in Deutschland für die kommenden Jahre
aufzubauen", sagt Vorstandschef Peter Schwenkow, der das neue Geschäftsfeld
mit der DEAG Classics AG auch operativ verantwortet. "Darüber hinaus haben
wir mit der ITALIENISCHEN NACHT eine Marke aufbauen können. In 2005 wird es
weitere Klassik Open Airs z.B. mit Lucia Aliberti und Ramon Vargas am 25. Juni
im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen geben."
Die DEAG hat mit großem Erfolg speziell beim Klassik Publikum den
Vertriebsweg print@home auch national eingeführt. Der Anteil von
Eintrittskarten, die für alle Veranstaltungen und Tourneen bisher über
print@home verkauft wurden, liegt je nach Künstler mit 12 % bis 20 % aller
verkauften Tickets weit über den Erwartungen und zeigt die hohe Attraktivität
und Zukunftsfähigkeit dieses Vertriebswegs.
Berlin, 08.10.2004
Diese Corporate News kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
bin short 4030..
kann eigentlich nur auf die Fr.... geben..
kann eigentlich nur auf die Fr.... geben..
schnulli
es musste ja kommen
der
SCHNEGGENALARM!!!
der
SCHNEGGENALARM!!!
ACG + CEW2 mal short Wl... die Fantasie wird weichen, da die Verhandlungen noch Wochen andauern werden und deren Ausgang noch offen ist... d.h. die Zocker werden sich nach und nach wieder verabschieden...
-VORBERICHT/Umfeld lässt schwachen Start erwarten
FRANKFURT-(Dow Jones-VWD)--Nach schwachen Vorlagen aus den USA, angesichts eines hohen Ölpreises und belastet vom Terror in Ägypten rechnen Händler am Freitag erst einmal mit schwachen Kursen zum Auftakt. Um 7.52 Uhr berechnet die Citigroup den DAX mit 4.033 Punkten nach 4.043 zum Schluss am Donnerstag. Allerdings sollten die Aktienmärkte im Verlauf vom US-Arbeitsmarktbericht geprägt werden. Eine Zunahme der US-Beschäftigung um 150.000 oder mehr im September sollte die Aktien stützen, heißt es. Der DAX wird im Verlauf zwischen 4.000 und 4.060 Punkten gesehen. Der Start in die US-Berichtssaison ist nach Einschätzung eines Händlers insgesamt neutral ausgefallen.
TUI und Lufthansa könnten unter der neuen Terrorwelle in Ägypten leiden, meinen Händler. Ägypten habe zuletzt im Tourismus wieder deutlich zugelegt, nun seien erneut Rückschläge zu befürchten. Ebenfalls Abgaben könnten wie schon am Vortag die Pharmawerte treffen. Ein Beobachter verweist auf die schwachen Sektorvorgaben aus den USA. Auch bei Continental rechnen Händler mit Anschlussverkäufen. Sie begründen diese Erwartung damit, dass die Hannoveraner sich aus einem Joint Venture in Russland zurückziehen wollen. Dann wären Abschreibungen in niedriger zweistelliger Millionen-Euro-Höhe zu erwarten, zitiert die "FAZ" einen Conti-Vorstand.
Defensive Werte wie die Versorger könnten laut Händlern am Freitag relative Stärke zeigen. E.ON sollten dabei auch von Aussagen gestützt werden, nach denen der Konzern die Dividende steigern will, um in der Ausschüttung zu den Wettbewerbern aufzuschließen, meinen Händler.
FRANKFURT-(Dow Jones-VWD)--Nach schwachen Vorlagen aus den USA, angesichts eines hohen Ölpreises und belastet vom Terror in Ägypten rechnen Händler am Freitag erst einmal mit schwachen Kursen zum Auftakt. Um 7.52 Uhr berechnet die Citigroup den DAX mit 4.033 Punkten nach 4.043 zum Schluss am Donnerstag. Allerdings sollten die Aktienmärkte im Verlauf vom US-Arbeitsmarktbericht geprägt werden. Eine Zunahme der US-Beschäftigung um 150.000 oder mehr im September sollte die Aktien stützen, heißt es. Der DAX wird im Verlauf zwischen 4.000 und 4.060 Punkten gesehen. Der Start in die US-Berichtssaison ist nach Einschätzung eines Händlers insgesamt neutral ausgefallen.
TUI und Lufthansa könnten unter der neuen Terrorwelle in Ägypten leiden, meinen Händler. Ägypten habe zuletzt im Tourismus wieder deutlich zugelegt, nun seien erneut Rückschläge zu befürchten. Ebenfalls Abgaben könnten wie schon am Vortag die Pharmawerte treffen. Ein Beobachter verweist auf die schwachen Sektorvorgaben aus den USA. Auch bei Continental rechnen Händler mit Anschlussverkäufen. Sie begründen diese Erwartung damit, dass die Hannoveraner sich aus einem Joint Venture in Russland zurückziehen wollen. Dann wären Abschreibungen in niedriger zweistelliger Millionen-Euro-Höhe zu erwarten, zitiert die "FAZ" einen Conti-Vorstand.
Defensive Werte wie die Versorger könnten laut Händlern am Freitag relative Stärke zeigen. E.ON sollten dabei auch von Aussagen gestützt werden, nach denen der Konzern die Dividende steigern will, um in der Ausschüttung zu den Wettbewerbern aufzuschließen, meinen Händler.
abstürzende Schnecke..
ja Sie lebt noch, Sie lebt noch
@mausejule
lila haben wir gestern auch auf die wl genommen, weil loi so abging
aber bissel wenig umsatz drin leider
pat bis 2,30 rausgeworfen
das wird nix
kauf war 2,34 miniverlust, aber auch heute kein rebound zu erkennen, ich gebe auf
das wird nix
kauf war 2,34 miniverlust, aber auch heute kein rebound zu erkennen, ich gebe auf
wie waren die alcoa zahlen eigentlich?
Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (850206) Inc. (AA) läutet als erstes Unternehmen aus dem Dow Jones die Earning Season zum 3. Quartal 2004 ein. Der Konzern hat einen Gewinn von 234 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie erzielt, während man im vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 285 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie erwirtschaftet hatte. Der Umsatz für das letzte Quartal wurde mit 6,070 Mrd. Dollar, nach 5,31 Mrd. Dollar in 2003, angegeben.
Analysten hatten im Vorfeld mit Umsätzen in Höhe von 6,02 Mrd. Dollar oder 34 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal erwarten sie einen Gewinn von 47 Cents je Aktie und einen Umsatz von 6,15 Mrd. Dollar. Das Papier verlor nachbörslich 0,97 % auf 33,75 Dollar.
Zu Gewinnminahmen kam es bei Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI). Gestern noch profitierte das Papier von der Meldung, dass der flippige und umstrittene Radiomoderator Howard Stern von Viacom zu Sirius wechseln wird. Das Papier gab 4,50 % auf 3,82 Dollar ab.
Alliance Semiconductor (ALSC) hielt sich stabil, obwohl das Unternehmen angekündigt hatte, dass die Umsätze einschließlich der Speicherchipsparte im Vergleich zum Vorquartal um 22 % zurückgegangen sind.
Analysten hatten im Vorfeld mit Umsätzen in Höhe von 6,02 Mrd. Dollar oder 34 Cents je Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal erwarten sie einen Gewinn von 47 Cents je Aktie und einen Umsatz von 6,15 Mrd. Dollar. Das Papier verlor nachbörslich 0,97 % auf 33,75 Dollar.
Zu Gewinnminahmen kam es bei Sirius Satellite (904591) Radio (SIRI). Gestern noch profitierte das Papier von der Meldung, dass der flippige und umstrittene Radiomoderator Howard Stern von Viacom zu Sirius wechseln wird. Das Papier gab 4,50 % auf 3,82 Dollar ab.
Alliance Semiconductor (ALSC) hielt sich stabil, obwohl das Unternehmen angekündigt hatte, dass die Umsätze einschließlich der Speicherchipsparte im Vergleich zum Vorquartal um 22 % zurückgegangen sind.
PAT
Insolvenz ?
Sauladen
Insolvenz ?
Sauladen
der henderson global fonds hat sich 5,67% an mobbe (3,7 mio aktien) gekauft
laut mitteilung
laut mitteilung
PGAM soll Meldung kommen ... OHNE GARANTIE !!!
... soll angeblich nicht schlecht sein !!!
ABER OHNE JEGLICHE GARANTIE
... soll angeblich nicht schlecht sein !!!
ABER OHNE JEGLICHE GARANTIE
@printie
ja und?
wann
quelle
usw.
solchen schnulli kann ich mir auch ausdenken
ja und?
wann
quelle
usw.
solchen schnulli kann ich mir auch ausdenken
Die PGAM Meldung kommt
und nach allem was meine AUgen sehen wird die schlecht
sehr schlecht
!!!
und nach allem was meine AUgen sehen wird die schlecht
sehr schlecht
!!!
@itzont
ja das sieht ziemlcih deutlich nach bad news aus
ähnlich lief es bei 3u und plambeck
habe dem pgam laden auch wieder zulange getraut, aber das war mal wieder ein fehler, auch wenn er kein geld gekostet hat
auf jeden fall stinkt es gewaltig
ja das sieht ziemlcih deutlich nach bad news aus
ähnlich lief es bei 3u und plambeck
habe dem pgam laden auch wieder zulange getraut, aber das war mal wieder ein fehler, auch wenn er kein geld gekostet hat
auf jeden fall stinkt es gewaltig
@Berta
... no comment !
Quelle ... meine Quelle ... und ich habe gesagt OHNE GARANTIE !!! Abwarten ... ob sich die Aussage bewahrheitet !!!
... no comment !
Quelle ... meine Quelle ... und ich habe gesagt OHNE GARANTIE !!! Abwarten ... ob sich die Aussage bewahrheitet !!!
die werden doch keine Insidernews rausgeben
der Chart sagt alles
da wollen Große raus
und das zu jedem Preis
der Chart sagt alles
da wollen Große raus
und das zu jedem Preis
@printe
schnull
du bist keien quelle
und das irgendwann ne nachricht zu pat kommt, ist so sicher wie das amen in der kirche
also behaupte ich das jetzt auch mal
habe ich dann auch recht?
schnull
du bist keien quelle
und das irgendwann ne nachricht zu pat kommt, ist so sicher wie das amen in der kirche
also behaupte ich das jetzt auch mal
habe ich dann auch recht?
mobilcom: Henderson Global Investors mit 5,67 Prozent beteiligt
Die mobilcom AG gab am Freitag bekannt, dass sie von der Henderson Global Investors Ltd. darüber informiert wurde, dass die britische Gesellschaft 3.726.230 mobilcom-Aktien hält, was 5,67 Prozent des Grundkapitals entspricht.
Zuletzt teilte der deutsche Telekommunikations-Dienstleister Mitte August mit, dass er im vergangenen Halbjahr eine Umsatzsteigerung um 4 Prozent auf 934,3 Mio. Euro erzielt hat. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei 63,4 Mio. Euro und damit deutlich über dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Die Aktie von mobilcom verliert aktuell 1,47 Prozent auf 12,07 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
MOBILCOM AKTIENGESELLSCHAFT
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die mobilcom AG gab am Freitag bekannt, dass sie von der Henderson Global Investors Ltd. darüber informiert wurde, dass die britische Gesellschaft 3.726.230 mobilcom-Aktien hält, was 5,67 Prozent des Grundkapitals entspricht.
Zuletzt teilte der deutsche Telekommunikations-Dienstleister Mitte August mit, dass er im vergangenen Halbjahr eine Umsatzsteigerung um 4 Prozent auf 934,3 Mio. Euro erzielt hat. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei 63,4 Mio. Euro und damit deutlich über dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Die Aktie von mobilcom verliert aktuell 1,47 Prozent auf 12,07 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
MOBILCOM AKTIENGESELLSCHAFT
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War jemand bei TZO dabei?
von 0,01 auf 1,55
von 0,01 auf 1,55
@Berta ist doch wurscht wer recht oder nicht hat ... darum gehts mir nicht ... ich will wissen was hier los ist
ja printi
ich will das auch wissen, aber doch nciht mit so einem "huhu, ich weiss da was was du nicht weisst" geschnulle
schick mir ne boardmail mit näheren infos, damit ich einschätzen kann, wie du drauf kommst ggf.
ich will das auch wissen, aber doch nciht mit so einem "huhu, ich weiss da was was du nicht weisst" geschnulle
schick mir ne boardmail mit näheren infos, damit ich einschätzen kann, wie du drauf kommst ggf.
nicht wurscht aber Dummpush ohne Quelle
bist wohl fett long in PGAM
bist wohl fett long in PGAM
ich behaupte auch daß ne Meldung kommt
hab ich jetzt auch recht?
hab ich jetzt auch recht?
iTzont
... du schon wieder ... neuer Nick
... du schon wieder ... neuer Nick
mal acg long
cew2 rennt schon wieder wie verrückt, früher war acg immer optisch über dem ce kurs, jetzt hängt sie 25 cent nache
da ist sicher noch bissel was drin
cew2 rennt schon wieder wie verrückt, früher war acg immer optisch über dem ce kurs, jetzt hängt sie 25 cent nache
da ist sicher noch bissel was drin
Printi ® will die WOler mal wieder mit ins Unglück stürtzen
aber nicht alle sind so blöd und gehen mit in den Untergang
®
aber nicht alle sind so blöd und gehen mit in den Untergang
®
alle haben gestern damit gerechnet, daß im Dax die 4000 brechen
... wir müssen wohl vorher die 41xx sehen
US-Futures im Plus
Öl steigt auch nicht weiter
... wir müssen wohl vorher die 41xx sehen
US-Futures im Plus
Öl steigt auch nicht weiter
1,50 acg
es geht los
ce 1,78
spread fast 30 cent
viel zu viel
es geht los
ce 1,78
spread fast 30 cent
viel zu viel
Izont du bist doch avolte oder ???
Du kommst mir irgendwie bekannt vor dein Postingsstil und so ...
Du kommst mir irgendwie bekannt vor dein Postingsstil und so ...
w:o schon wieder platt?
mindestens 3 postings von mir verschluckt
w:o nervt jetzt wohl jeden tag mit ausfall?
also ncohmal
cew2 short zu 1,79
als hedge zu acg long 1,45
entweder fällt ce oder acg steigt weiter
w:o nervt jetzt wohl jeden tag mit ausfall?
also ncohmal
cew2 short zu 1,79
als hedge zu acg long 1,45
entweder fällt ce oder acg steigt weiter
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Morphosys AG, Martinsried, hat erste vorklinische Tests zur Entwicklung ihres Antikörpers MOR202 gegen Blutkrebs erfolgreich abgeschlossen und plant die Auslizensierung dieses Antikörpers in den nächsten Monaten. Das Antikörper-Programm MOR202 solle noch vor Beginn der klinischen Untersuchungen in eine Partnerschaft eingebracht werden, teilte Morphosys am Freitag mit. Dadurch würden dem Unternehmen Lizenzzahlungen und voraussichtlich Meilensteinzahlungen zukommen. Die Auslizensierung werde für Anfang 2005 erwartet, sagte eine Unternehmenssprecherin Dow Jones Newswires auf Anfrage.
Die jetzt vorgelegten Daten belegen, dass der humane Antikörper MOR202 sowohl bei Zelllinien mehreren Blutkrebsarten als auch bei Tumormaterial von Patienten Krebszellen effizient abtötet, teilte das Unternehmen mit. Morphosys habe mehrere Patente in den USA angemeldet, die sich auf den Antikörper und seinen Einsatz gegen das Zielmolekül CD38 beziehen. Vorstandsvorsitzender Simon Moroney bezeichnete die Ergebnisse als "sehr vielversprechend".
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/rne/jhe
08.10.2004, 10:14
Die jetzt vorgelegten Daten belegen, dass der humane Antikörper MOR202 sowohl bei Zelllinien mehreren Blutkrebsarten als auch bei Tumormaterial von Patienten Krebszellen effizient abtötet, teilte das Unternehmen mit. Morphosys habe mehrere Patente in den USA angemeldet, die sich auf den Antikörper und seinen Einsatz gegen das Zielmolekül CD38 beziehen. Vorstandsvorsitzender Simon Moroney bezeichnete die Ergebnisse als "sehr vielversprechend".
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/rne/jhe
08.10.2004, 10:14
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat 95% des Allianz-Risikokapitals mindestens die Kapitalkosten von 8,15% verdient. Dies teilte der Vorstandsvorsitzende der Allianz AG, München, Michael Diekmann, laut einem Bericht der "Börsenzeitung" auf der Merrill Lynch Banking & Insurance Conference in London mit. Im ersten Halbjahr 2003 habe die Quote noch bei 58% gelegen, im Gesamtjahr 2003 seien 69% erreicht worden. Das mittelfristige Ziel einer Rendite von 15% habe in den ersten sechs Monaten 2004 43 (Vj 31) % des Kapitals erreicht.
Nach Angaben von Diekmann werden sich 2004 die konzerninternen Dividendenzahlungen vor Minderheiten - die in der ersten Jahreshälfte 2005 ausgezahlt werden - auf über 2,9 Mrd EUR addieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mas/jhe
08.10.2004, 10:12
Nach Angaben von Diekmann werden sich 2004 die konzerninternen Dividendenzahlungen vor Minderheiten - die in der ersten Jahreshälfte 2005 ausgezahlt werden - auf über 2,9 Mrd EUR addieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mas/jhe
08.10.2004, 10:12
KASSEL (Dow Jones-VWD)--In der Auseinandersetzung zwischen der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, und ihrem Call Center in Kassel ist ein Durchbruch erzielt worden. Wie eine Lufthansa-Sprecherin am Freitag mitteilte, haben die Sozialpartner die am Donnerstag um 24 Uhr abgelaufene Erklärungsfrist angenommen. Damit seien die Voraussetzungen geschaffen worden, über veränderte Tarifverträge zu verhandeln, um die Wettbewerbsfähigkeit des Call Centers wiederherzustellen.
Wolf Liebetrau, Vorsitzender des Lufthansa-Gesamtbetriebsrats, bestätigte die Angaben und teilte mit, die Kasseler Belegschaft habe die geplanten Sparmaßnahmen des Konzerns mit großer Mehrheit akzeptiert. Damit hat die Arbeitnehmerseite die Forderungen des Managements nahezu vollständig erfüllt. Entsprechend habe der Kasseler Betriebsrat beschlossen, auf dem verabredeten Zwischenstand nun in die Detailverhandlungen zu gehen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di dürfte nun die notwendigen Änderungen am Manteltarifvertrag und am Vergütungstarifvertrag neu verhandeln. Bei ver.di war für eine Stellungnahme kurzfristig niemand erreichbar.
Die Lufthansa hat den Verhandlungspartnern vorige Woche einen ultimativen Maßnahmenkatalog mit Einsparungen zwischen 27% und 29% vorgelegt. Dazu gehören unter anderem die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich, der Wegfall von Überstundenzuschlägen und die Senkung von Sonn- und Feiertagszuschlägen um 50% bis 75%. Beibehalten werden soll unter anderem eine eventuelle Gewinnbeteiligung. Ausdrücklich offen sei noch die Frage des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes, bei der die Parteien noch weit auseinander lägen. Die Lufthansa fordert für die Dauer des Paktes eine Senkung auf 40% des aktuellen Niveaus.
Im Gegenzug will das Unternehmen für die nächsten fünf Jahre die Beschäftigung garantieren, allerdings soll dies bereits nach drei Jahren überprüft werden. Die Alternative für die rund 380 Beschäftigten wäre die komplette Schließung des Call Centers gewesen.
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/eh/rio
08.10.2004, 09:
Wolf Liebetrau, Vorsitzender des Lufthansa-Gesamtbetriebsrats, bestätigte die Angaben und teilte mit, die Kasseler Belegschaft habe die geplanten Sparmaßnahmen des Konzerns mit großer Mehrheit akzeptiert. Damit hat die Arbeitnehmerseite die Forderungen des Managements nahezu vollständig erfüllt. Entsprechend habe der Kasseler Betriebsrat beschlossen, auf dem verabredeten Zwischenstand nun in die Detailverhandlungen zu gehen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di dürfte nun die notwendigen Änderungen am Manteltarifvertrag und am Vergütungstarifvertrag neu verhandeln. Bei ver.di war für eine Stellungnahme kurzfristig niemand erreichbar.
Die Lufthansa hat den Verhandlungspartnern vorige Woche einen ultimativen Maßnahmenkatalog mit Einsparungen zwischen 27% und 29% vorgelegt. Dazu gehören unter anderem die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich, der Wegfall von Überstundenzuschlägen und die Senkung von Sonn- und Feiertagszuschlägen um 50% bis 75%. Beibehalten werden soll unter anderem eine eventuelle Gewinnbeteiligung. Ausdrücklich offen sei noch die Frage des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes, bei der die Parteien noch weit auseinander lägen. Die Lufthansa fordert für die Dauer des Paktes eine Senkung auf 40% des aktuellen Niveaus.
Im Gegenzug will das Unternehmen für die nächsten fünf Jahre die Beschäftigung garantieren, allerdings soll dies bereits nach drei Jahren überprüft werden. Die Alternative für die rund 380 Beschäftigten wäre die komplette Schließung des Call Centers gewesen.
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/eh/rio
08.10.2004, 09:
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, ist "in keiner Weise" von den Anschlägen in Touristenorten auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel betroffen. Der Badeort Taba am Roten Meer spiele für TUI "keine Rolle",dorthin würden auch keine Reisen angeboten, sagte TUI-Sprecher Robin Zimmermann am Freitag auf Anfrage. Sollten sich aber Urlauber mit einem Reiseziel auf die Sinai-Halbinsel wie Sharm el Sheikh unsicher fühlen, "werden wir uns sicher mit diesen einigen". Bei der Anschlagserie wurden mehr als 30 Menschen getötet und mindestens 100 weitere Menschen verletzt.
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mbr/rio
08.10.2004, 09:37
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mbr/rio
08.10.2004, 09:37
Pandatel-Vorstand senkt Prognosen, Aktie bricht um 22 Prozent ein
Wie die Pandatel AG am Freitag mitteilt, hat der Vorstand des Unternehmens im Zuge der Erstellung des Neun-Monats-Berichts 2004 die bisherige Umsatz- und Ergebnisprognose im Konzern für das Gesamtjahr 2004 deutlich nach unten korrigiert.
Das Unternehmen geht nun von einem Umsatz von 14,5 Mio. Euro, nach zuvor 20,0 Mio. Euro aus. Den Verlust nach Steuern sieht Pandatel nun bei -11,0 Mio. Euro, nach zuvor -4,3 Mio. Euro. In diesem Verlust sind nach Unternehmensangaben bereits Restrukturierungskosten in Höhe von rund 1,0 Mio. Euro enthalten.
Als Grund für die Korrekturen hat der Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze die unerwartet lang andauernde Markteinführung neuer Produkte genannt. In diesem Jahr hat Pandatel bereits eine Vielzahl von neuen Produkten eingeführt. Besonders hervor hob das Unternehmen das Yumix 4000-System des neuen Unternehmensbereichs Lightmaze und das MACS4000-System mit zahlreichen Einzelkomponenten. Alle Komponenten dieser Systeme werden jedoch erst 2005 komplett verfügbar sein. Wie Pandatel weiter erklärt, sind auch die Interoperabilitätstests mit Systemen anderer Anbieter noch nicht vollständig abgeschlossen, weshalb der Auftragseingang für diese Geräte entsprechend schleppend anlaufe.
Die Aktie von Pandatel verliert derzeit im Xetra-Handel rund 22 Prozent und notiert bei 1,50 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
PANDATEL AG
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Wie die Pandatel AG am Freitag mitteilt, hat der Vorstand des Unternehmens im Zuge der Erstellung des Neun-Monats-Berichts 2004 die bisherige Umsatz- und Ergebnisprognose im Konzern für das Gesamtjahr 2004 deutlich nach unten korrigiert.
Das Unternehmen geht nun von einem Umsatz von 14,5 Mio. Euro, nach zuvor 20,0 Mio. Euro aus. Den Verlust nach Steuern sieht Pandatel nun bei -11,0 Mio. Euro, nach zuvor -4,3 Mio. Euro. In diesem Verlust sind nach Unternehmensangaben bereits Restrukturierungskosten in Höhe von rund 1,0 Mio. Euro enthalten.
Als Grund für die Korrekturen hat der Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze die unerwartet lang andauernde Markteinführung neuer Produkte genannt. In diesem Jahr hat Pandatel bereits eine Vielzahl von neuen Produkten eingeführt. Besonders hervor hob das Unternehmen das Yumix 4000-System des neuen Unternehmensbereichs Lightmaze und das MACS4000-System mit zahlreichen Einzelkomponenten. Alle Komponenten dieser Systeme werden jedoch erst 2005 komplett verfügbar sein. Wie Pandatel weiter erklärt, sind auch die Interoperabilitätstests mit Systemen anderer Anbieter noch nicht vollständig abgeschlossen, weshalb der Auftragseingang für diese Geräte entsprechend schleppend anlaufe.
Die Aktie von Pandatel verliert derzeit im Xetra-Handel rund 22 Prozent und notiert bei 1,50 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
PANDATEL AG
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MARKT/Infineon unter Druck
MARKT/Infineon unter Druck
Infineon stehen am Vormittag unter Druck. Die Anleger seien vor den
Quartalszahlen aus der Branche wieder vorsichtig geworden, heißt es. Taiwan
Semiconductors habe vor zu hohen Erwartungen an die Nachfrage gewarnt, und
Merrill habe sich skeptisch zur Margenentwicklung bei Intel geäußert.
Infineon geben 1,3% auf 8,65 EUR ab. Unterstützt werden sie laut Händlern
bei 8,49 bis 8,48 EUR, Widerstand erwarten sie bei 9,00 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/hru/reh
MARKT/Infineon unter Druck
Infineon stehen am Vormittag unter Druck. Die Anleger seien vor den
Quartalszahlen aus der Branche wieder vorsichtig geworden, heißt es. Taiwan
Semiconductors habe vor zu hohen Erwartungen an die Nachfrage gewarnt, und
Merrill habe sich skeptisch zur Margenentwicklung bei Intel geäußert.
Infineon geben 1,3% auf 8,65 EUR ab. Unterstützt werden sie laut Händlern
bei 8,49 bis 8,48 EUR, Widerstand erwarten sie bei 9,00 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/hru/reh
acg tageshoch 1,58
DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <BVB>
Bilanz-Pressekonferenz 2003/2004: Borussia Dortmund auf Restrukturierungskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bilanz-Pressekonferenz 2003/2004: Borussia Dortmund auf Restrukturierungskurs
Deutlich gesunkene Umsätze und Erträge meldet die Borussia Dortmund GmbH & Co.
KGaA in ihrem Bericht für das Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.). Im Vergleich
zum Vorjahr fiel die Gesamtleistung um 57,6 Mio. EUR auf 97,4 Mio. EUR
(Vorjahr 155,0 Mio. EUR). Im Konzern wurde eine Gesamtleistung von 99,9 Mio.
EUR nach 162,3 Mio. EUR im Vorjahr erreicht. Der Umsatzrückgang resultiert für
Borussia Dortmund im wesentlichen aus der Nichtteilnahme an der Champions
League sowie aus dem frühen Ausscheiden aus dem UEFA-Cup.
Während in der Kommanditgesellschaft auf Aktien die Umsatzerlöse aus dem
Ticketing mit 20,3 Mio. EUR nochmals um 13,4 % und im Bereich Merchandising um
27,3 % auf 14,4 Mio. EUR gesteigert werden konnten, sind in den Erlösfeldern
Sponsoring und TV-Vermarktung starke Einbrüche zu verzeichnen. So sank der
Sponsoringerlös von 44,9 Mio. EUR auf 25,7 Mio. EUR (-42,8 %). Aus der TV
Vermarktung erzielte die Gesellschaft nach der verpassten Qualifikation für
die Champions League und nach dem frühen Ausscheiden aus dem UEFA-Cup nur noch
Umsätze von 19,3 Mio. EUR gegenüber 49,9 Mio. EUR im Vorjahr (-61,3 %). Die
Transfererlöse betrugen 13,1 Mio. EUR.
Die sonstigen betrieblichen Erträge der KGaA verringerten sich im
Berichtszeitraum auf 2,4 Mio. EUR (Vorjahr 30,6 Mio. EUR).
In der KGaA konnten die Personalaufwendungen - eine der größten
Aufwandspositionen - von 67,7 Mio. EUR auf 55,1 Mio. EUR (-18,6 %) deutlich
reduziert werden, die Abschreibungen haben sich gegenüber dem Vorjahr nur
geringfügig verändert (28,5 Mio. EUR gegenüber 28,1 Mio. EUR). Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen stiegen von 51,8 Mio. EUR auf 76,2 Mio. EUR. Diese
Erhöhung ist insbesondere auf die Steigerung im Spielbetrieb, auf
Buchwertabgänge und Buchverluste aus bilanzierten Spielerwerten
zurückzuführen.
In der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA wird ein operatives Ergebnis (EBITDA)
von -20,7 Mio. EUR, ein EBIT von -66,0 Mio. EUR und ein EBT von -67,5 Mio. EUR
ausgewiesen. Der Konzernverlust liegt bei -67,7 Mio. EUR (Vorjahr + 3,3 Mio.
EUR). Der cash flow in der KGaA und im Konzern beträgt -22,2 Mio. EUR.
Von der Bilanzsumme der KGaA in Höhe von 232,5 Mio. EUR entfallen 81,8 Mio.
EUR (35,2 %) auf das Eigenkapital. Die Höhe der Verbindlichkeiten lag bei der
KGaA bei 118,2 Mio. EUR (Vorjahr 72,1 Mio. EUR), im Konzern bei 118,8 Mio. EUR
(Vorjahr 73,5 Mio. EUR).
Die Geschäftsführung von Borussia Dortmund hat bereits im Geschäftsjahr
2003/2004 ein umfassendes Restrukturierungsprogramm für das Unternehmen
aufgelegt. Ziel ist es, mittelfristig die Kostenstrukturen den nationalen
Erlöspotentialen anzupassen und so die Abhängigkeit des Unternehmens von den
internationalen Wettbewerben zu senken. Dieser Prozess wird aller Voraussicht
nach etwa zwei Jahre in Anspruch nehmen und genießt die absolute Priorität der
Geschäftsführung. Die Gremien der Gesellschaft unterstützen den eingeleiteten
Konsolidierungsprozess.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Bilanz-Pressekonferenz 2003/2004: Borussia Dortmund auf Restrukturierungskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bilanz-Pressekonferenz 2003/2004: Borussia Dortmund auf Restrukturierungskurs
Deutlich gesunkene Umsätze und Erträge meldet die Borussia Dortmund GmbH & Co.
KGaA in ihrem Bericht für das Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.). Im Vergleich
zum Vorjahr fiel die Gesamtleistung um 57,6 Mio. EUR auf 97,4 Mio. EUR
(Vorjahr 155,0 Mio. EUR). Im Konzern wurde eine Gesamtleistung von 99,9 Mio.
EUR nach 162,3 Mio. EUR im Vorjahr erreicht. Der Umsatzrückgang resultiert für
Borussia Dortmund im wesentlichen aus der Nichtteilnahme an der Champions
League sowie aus dem frühen Ausscheiden aus dem UEFA-Cup.
Während in der Kommanditgesellschaft auf Aktien die Umsatzerlöse aus dem
Ticketing mit 20,3 Mio. EUR nochmals um 13,4 % und im Bereich Merchandising um
27,3 % auf 14,4 Mio. EUR gesteigert werden konnten, sind in den Erlösfeldern
Sponsoring und TV-Vermarktung starke Einbrüche zu verzeichnen. So sank der
Sponsoringerlös von 44,9 Mio. EUR auf 25,7 Mio. EUR (-42,8 %). Aus der TV
Vermarktung erzielte die Gesellschaft nach der verpassten Qualifikation für
die Champions League und nach dem frühen Ausscheiden aus dem UEFA-Cup nur noch
Umsätze von 19,3 Mio. EUR gegenüber 49,9 Mio. EUR im Vorjahr (-61,3 %). Die
Transfererlöse betrugen 13,1 Mio. EUR.
Die sonstigen betrieblichen Erträge der KGaA verringerten sich im
Berichtszeitraum auf 2,4 Mio. EUR (Vorjahr 30,6 Mio. EUR).
In der KGaA konnten die Personalaufwendungen - eine der größten
Aufwandspositionen - von 67,7 Mio. EUR auf 55,1 Mio. EUR (-18,6 %) deutlich
reduziert werden, die Abschreibungen haben sich gegenüber dem Vorjahr nur
geringfügig verändert (28,5 Mio. EUR gegenüber 28,1 Mio. EUR). Die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen stiegen von 51,8 Mio. EUR auf 76,2 Mio. EUR. Diese
Erhöhung ist insbesondere auf die Steigerung im Spielbetrieb, auf
Buchwertabgänge und Buchverluste aus bilanzierten Spielerwerten
zurückzuführen.
In der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA wird ein operatives Ergebnis (EBITDA)
von -20,7 Mio. EUR, ein EBIT von -66,0 Mio. EUR und ein EBT von -67,5 Mio. EUR
ausgewiesen. Der Konzernverlust liegt bei -67,7 Mio. EUR (Vorjahr + 3,3 Mio.
EUR). Der cash flow in der KGaA und im Konzern beträgt -22,2 Mio. EUR.
Von der Bilanzsumme der KGaA in Höhe von 232,5 Mio. EUR entfallen 81,8 Mio.
EUR (35,2 %) auf das Eigenkapital. Die Höhe der Verbindlichkeiten lag bei der
KGaA bei 118,2 Mio. EUR (Vorjahr 72,1 Mio. EUR), im Konzern bei 118,8 Mio. EUR
(Vorjahr 73,5 Mio. EUR).
Die Geschäftsführung von Borussia Dortmund hat bereits im Geschäftsjahr
2003/2004 ein umfassendes Restrukturierungsprogramm für das Unternehmen
aufgelegt. Ziel ist es, mittelfristig die Kostenstrukturen den nationalen
Erlöspotentialen anzupassen und so die Abhängigkeit des Unternehmens von den
internationalen Wettbewerben zu senken. Dieser Prozess wird aller Voraussicht
nach etwa zwei Jahre in Anspruch nehmen und genießt die absolute Priorität der
Geschäftsführung. Die Gremien der Gesellschaft unterstützen den eingeleiteten
Konsolidierungsprozess.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: sino AG <XTP>
sino AG: Orderzahlen legen im Monatsvergleich um 8,21% zu
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
sino AG:
- Orderzahlen legen im Monatsvergleich um 8,21% zu
- Tradezuwachs durch Multi-Exchange-Access und Direkthandel
Düsseldorf, 8. Oktober 2004
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom
27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über die aktuellen
Orderzahlen - jeweils am 6. Börsentag des Monats.
In einem stagnierenden Markt konnte die sino AG | High End Brokerage ihre
Position weiter ausbauen. Mit einem Zuwachs bei den ausgeführten Orders
von 8,21 % (September: 47.978, Vormonat: 44.336) sind die Erwartungen des
Vorstands leicht übertroffen worden. Das abgewickelte, kumulierte
Wertpapiervolumen zum Geschäftsjahresende am 30.9.2004 betrug 17 Mrd. EUR.
Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing: "Insgesamt entwickelte
sich im September das Wertpapiervolumen erfreulich positiv - im Verhältnis zu
den Tradezahlen wie im Verhältnis zum Wettbewerb. Unsere Kunden entdecken mit
dem sino x-trader_pro mehr und mehr ihre Chancen auch an den internationalen
Märkten: Insgesamt stehen mittlerweile 26 Börsenplätze zur Verfügung."
Zusätzliche Wachstumsquelle des Unternehmens ist der Direkthandel.
Seit Juli 2004 bietet sino den außerbörslichen Handel mit Aktien,
Optionsscheinen und Zertifikaten über führende Emittenten zu besten
Konditionen. Außerdem ermöglicht sino - als einziger Broker in Deutschland -
Limitorders über den sino x-trader_pro auch im Direkthandel: "Das ist Handel
fast wie an der Börse - bequem und schnell - jedoch ohne Courtage", so Ingo
Hillen, Vorstand Finanzen und Handel. Darüber hinaus wird sino in den nächsten
Monaten das Angebot für Heavytrader im Direkthandel nochmals verbessern.
Der monatlich erscheinende sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR
als E-mail abonniert werden.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften
für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland
spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End
Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots
mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- EUR. Aktionäre der sino
AG sind unter anderem die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des
zum 01.10.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von
4,83 Mio. EUR ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. EUR.
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen und
Frankfurt
sino AG: Orderzahlen legen im Monatsvergleich um 8,21% zu
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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sino AG:
- Orderzahlen legen im Monatsvergleich um 8,21% zu
- Tradezuwachs durch Multi-Exchange-Access und Direkthandel
Düsseldorf, 8. Oktober 2004
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom
27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über die aktuellen
Orderzahlen - jeweils am 6. Börsentag des Monats.
In einem stagnierenden Markt konnte die sino AG | High End Brokerage ihre
Position weiter ausbauen. Mit einem Zuwachs bei den ausgeführten Orders
von 8,21 % (September: 47.978, Vormonat: 44.336) sind die Erwartungen des
Vorstands leicht übertroffen worden. Das abgewickelte, kumulierte
Wertpapiervolumen zum Geschäftsjahresende am 30.9.2004 betrug 17 Mrd. EUR.
Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing: "Insgesamt entwickelte
sich im September das Wertpapiervolumen erfreulich positiv - im Verhältnis zu
den Tradezahlen wie im Verhältnis zum Wettbewerb. Unsere Kunden entdecken mit
dem sino x-trader_pro mehr und mehr ihre Chancen auch an den internationalen
Märkten: Insgesamt stehen mittlerweile 26 Börsenplätze zur Verfügung."
Zusätzliche Wachstumsquelle des Unternehmens ist der Direkthandel.
Seit Juli 2004 bietet sino den außerbörslichen Handel mit Aktien,
Optionsscheinen und Zertifikaten über führende Emittenten zu besten
Konditionen. Außerdem ermöglicht sino - als einziger Broker in Deutschland -
Limitorders über den sino x-trader_pro auch im Direkthandel: "Das ist Handel
fast wie an der Börse - bequem und schnell - jedoch ohne Courtage", so Ingo
Hillen, Vorstand Finanzen und Handel. Darüber hinaus wird sino in den nächsten
Monaten das Angebot für Heavytrader im Direkthandel nochmals verbessern.
Der monatlich erscheinende sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR
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Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften
für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland
spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End
Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots
mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- EUR. Aktionäre der sino
AG sind unter anderem die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des
zum 01.10.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von
4,83 Mio. EUR ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. EUR.
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen und
Frankfurt
sino einfach ein super broker
top zahlen
respekt
top zahlen
respekt
CDV Software Entertainment AG: Small Cap Scout stuft Aktie auf Kaufen;
Kurspotential 290 Prozent
Berlin (ots) - In der aktuellen Ausgabe des Anlegermagazins Small
Cap Scout empfehlen die Aktien-Experten die Aktie der CDV Software
Entertainment AG (WKN: 548812) zum Kauf. Das 9-Monatskursziel liegt
bei 20,06 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 7,20 Euro.
Bei der Aktie des Karlsruher Entwicklers von Computerspielen, CDV
Software Entertainment AG (WKN: 548812) kommen zwei Punkte zusammen,
die zu einem explosionsartigen Anstieg des Gewinns geführt haben. Zum
einen greift ein striktes Kostensenkungsprogramm, das bereits im
letzten Jahr umgesetzt wurde. So konnten im ersten Quartal dieses
Jahres alleine die Personalkosten von 1,7 auf 1,0 Mio. Euro gesenkt
werden. Zum anderen landete CDV mit dem Computerspiel "Codename:
PANZERS Phase 1" einen Mega-Hit. ComputersGpiele-Fans auf der ganzen
Welt reißen das Spiel förmlich aus den Regalen. Über 87.000 verkaufte
Spiele sprechen eine eindeutige Sprache. Die extrem hohen
Verkaufszahlen schlagen sich auch direkt in der Gewinn- und
Verlustrechnung sehr positiv nieder. Das zweite Quartal war schon
gewaltig gut: Der Umsatz kletterte auf knapp 5 Mio. Euro
(Vorjahresquartal: 3,9 Mio. Euro) und der Gewinn sprang um über 4 (!)
Mio. auf 0,8 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 3,2 Mio. Euro Verlust!).
CDV zeigt damit eindrucksvoll, was KoGsteneinsparungen gepaart mit
starkem Umsatzwachstum für immens positive Auswirkungen haben.
Small Cap Scout (SCS) rechnet für 2004 mit einem Gewinn von 2,0
Mio. Euro. Diese Schätzung ist sehr realistisch, denn CDV hat ja
bereits in den ersten sechs Monaten schon knapp 1,0 Mio. Euro
verdient. Und gerade das zweite Halbjahr wird stark vom Erfolg von
"Panzers" geprägt sein. Es ist kaum zu glauben, dass die Börse den
gesamten CDV-Konzern bei einem Kurs von 7,00 Euro mit lediglich 11
Mio. Euro bewertet. Dies entspricht einem Kurs-Gewinn-Verhältnis
(KGV) von nur 5,5. Aufgrund der hohen Gewinne in den lGetzten
Monaten, sollte der Cash-Bestand auf über 2,5 Mio. Euro angewachsen
sein. Erst neulich äußerte sich Syring so: "Wir müssen bei CDV zum
ersten Mal darüber nachdenken, wie wir unser Geld anlegen." Das
zeigt, dass CDV mittlerweile auf einem Liquiditätspolster sitzt.
Zieht man den Cash-Bestand von geschätzten 2,5 Mio. Euro vom
CDV-Börsenwert von 11 Mio. Euro ab, dann bewertet die Börse das
operative Geschäft mit 8,5 Mio. Euro. Das KGV liegt demnach bei nur
bei 4,25.
Für Anleger ist jedoch das KGV auf Basis des Gewinns für 2005 das
entscheidende Kriterium. Und in 2005 sollte es für CDV noch besser
laufen: Alleine im ersten Halbjahr 2005 ist mit mindestens 3 neuen
Computerspielen von CDV zu rechnen. Zum einen soll bereits ein
Nachfolger ("Phase 2") für den aktuellen Hit "Panzers" kommen. Hier
warten die Computerspiele-Fans bereits jetzt schon mit Hochspannung
darauf. Zum anderen kommen mit "Blitzkrieg 2" und "Cossacks 2" zwei
Nachfolger von ehemaligen Megahits in die CoGmputerspiel-Regale.
Bendenken Sie: "Cossacks I" war das zweitbest verkaufte CDV-Spiel
aller Zeiten und generierte alleine einen Umsatz von 10 Mio. Euro.
SCS schätzt den Gewinn in 2005 auf 2,5 Mio. Euro. Das für Investoren
wichtigere KGV auf Basis 2005 liegt demnach also bei absolut
niedrigen 3,4.
Eine faire Bewertung der CDV-Aktie sieht SCS bei einem KGV von 12.
Der Fair Value liegt demnach bei 32,5 Mio. Euro für die gesamte CDV.
Bei 1,62 Mio. Aktien entspricht dies einem Kurs von 20,06 Euro. SCS
geht davon aus, dass dieser Kurs in den nächsten 9-12 Monaten
erreichbar ist.
ots Originaltext: SMALL CAP SCOUT
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Der ausführliche Bericht kann unter www.smallcapscout.com herunter
geladen werden.
ISCR Independant Small Cap Research Limited, UK
http://www.smallcapscout.com
Kurspotential 290 Prozent
Berlin (ots) - In der aktuellen Ausgabe des Anlegermagazins Small
Cap Scout empfehlen die Aktien-Experten die Aktie der CDV Software
Entertainment AG (WKN: 548812) zum Kauf. Das 9-Monatskursziel liegt
bei 20,06 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 7,20 Euro.
Bei der Aktie des Karlsruher Entwicklers von Computerspielen, CDV
Software Entertainment AG (WKN: 548812) kommen zwei Punkte zusammen,
die zu einem explosionsartigen Anstieg des Gewinns geführt haben. Zum
einen greift ein striktes Kostensenkungsprogramm, das bereits im
letzten Jahr umgesetzt wurde. So konnten im ersten Quartal dieses
Jahres alleine die Personalkosten von 1,7 auf 1,0 Mio. Euro gesenkt
werden. Zum anderen landete CDV mit dem Computerspiel "Codename:
PANZERS Phase 1" einen Mega-Hit. ComputersGpiele-Fans auf der ganzen
Welt reißen das Spiel förmlich aus den Regalen. Über 87.000 verkaufte
Spiele sprechen eine eindeutige Sprache. Die extrem hohen
Verkaufszahlen schlagen sich auch direkt in der Gewinn- und
Verlustrechnung sehr positiv nieder. Das zweite Quartal war schon
gewaltig gut: Der Umsatz kletterte auf knapp 5 Mio. Euro
(Vorjahresquartal: 3,9 Mio. Euro) und der Gewinn sprang um über 4 (!)
Mio. auf 0,8 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 3,2 Mio. Euro Verlust!).
CDV zeigt damit eindrucksvoll, was KoGsteneinsparungen gepaart mit
starkem Umsatzwachstum für immens positive Auswirkungen haben.
Small Cap Scout (SCS) rechnet für 2004 mit einem Gewinn von 2,0
Mio. Euro. Diese Schätzung ist sehr realistisch, denn CDV hat ja
bereits in den ersten sechs Monaten schon knapp 1,0 Mio. Euro
verdient. Und gerade das zweite Halbjahr wird stark vom Erfolg von
"Panzers" geprägt sein. Es ist kaum zu glauben, dass die Börse den
gesamten CDV-Konzern bei einem Kurs von 7,00 Euro mit lediglich 11
Mio. Euro bewertet. Dies entspricht einem Kurs-Gewinn-Verhältnis
(KGV) von nur 5,5. Aufgrund der hohen Gewinne in den lGetzten
Monaten, sollte der Cash-Bestand auf über 2,5 Mio. Euro angewachsen
sein. Erst neulich äußerte sich Syring so: "Wir müssen bei CDV zum
ersten Mal darüber nachdenken, wie wir unser Geld anlegen." Das
zeigt, dass CDV mittlerweile auf einem Liquiditätspolster sitzt.
Zieht man den Cash-Bestand von geschätzten 2,5 Mio. Euro vom
CDV-Börsenwert von 11 Mio. Euro ab, dann bewertet die Börse das
operative Geschäft mit 8,5 Mio. Euro. Das KGV liegt demnach bei nur
bei 4,25.
Für Anleger ist jedoch das KGV auf Basis des Gewinns für 2005 das
entscheidende Kriterium. Und in 2005 sollte es für CDV noch besser
laufen: Alleine im ersten Halbjahr 2005 ist mit mindestens 3 neuen
Computerspielen von CDV zu rechnen. Zum einen soll bereits ein
Nachfolger ("Phase 2") für den aktuellen Hit "Panzers" kommen. Hier
warten die Computerspiele-Fans bereits jetzt schon mit Hochspannung
darauf. Zum anderen kommen mit "Blitzkrieg 2" und "Cossacks 2" zwei
Nachfolger von ehemaligen Megahits in die CoGmputerspiel-Regale.
Bendenken Sie: "Cossacks I" war das zweitbest verkaufte CDV-Spiel
aller Zeiten und generierte alleine einen Umsatz von 10 Mio. Euro.
SCS schätzt den Gewinn in 2005 auf 2,5 Mio. Euro. Das für Investoren
wichtigere KGV auf Basis 2005 liegt demnach also bei absolut
niedrigen 3,4.
Eine faire Bewertung der CDV-Aktie sieht SCS bei einem KGV von 12.
Der Fair Value liegt demnach bei 32,5 Mio. Euro für die gesamte CDV.
Bei 1,62 Mio. Aktien entspricht dies einem Kurs von 20,06 Euro. SCS
geht davon aus, dass dieser Kurs in den nächsten 9-12 Monaten
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acg 1,55 raus von 1,45, ce fällt jetzt
der ce short bleibt offen zu 1,79 noch
der ce short bleibt offen zu 1,79 noch
NWU ausgesetzt
ist ausgesetzt
DGAP-Ad hoc: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech: Fokus auf Kerngeschäft - Begleitende Kapitalmaßnahmen geplant
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MWG Biotech: Fokus auf Kerngeschäft - Begleitende Kapitalmaßnahmen geplant
Ebersberg, 8. Oktober 2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der MWG Biotech AG,
Ebersberg, haben eine Fokussierung des Unternehmens auf das Kerngeschäft
beschlossen. Damit wird sich die MWG Biotech künftig auf die Produkte und
Dienstleistungen der Geschäftsbereiche Genomic Synthesis (Herstellung
synthetischer Nukleinsäuren, Oligonukleotide) und Genomic Information
(Ermittlung der Gene im Erbgut von ein- und mehrzelligen Organismen)
konzentrieren. Das Unternehmen beabsichtigt, sich von den Nicht-Kernbereichen
Genomic Diagnosis (Microarrays) und Genomic Technology (Laborautomation) zu
trennen und das Produktportfolio anzupassen. Derzeit prüft das Management die
verschiedenen Möglichkeiten einer derartigen Trennung.
"Die Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen Genomic Synthesis und Genomic
Information erlaubt es uns, unsere führende Stellung in diesen Märkten weiter
auszubauen. Unsere Bereiche Genomic Diagnosis und Genomic Technology
beinhalten ein hochinnovatives und anerkanntes Produkt- und
Dienstleistungsportfolio. Wir sind zuversichtlich, für diese Bereiche neue
Partner zu finden", sagt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstandssprecher der MWG
Biotech AG.
Mit diesen Maßnahmen soll kurzfristig die Grundlage geschaffen werden, das
Unternehmen in eine nachhaltige Profitabilität zu führen. Die Auswirkung
dieser Fokussierung auf das angestammte Kerngeschäft der MWG Biotech AG auf
Umsatz und Ergebnis des Gesamtunternehmens sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt
noch nicht bezifferbar. Eine negative Abweichung vom bislang prognostizierten
Ergebnis ist allerdings wahrscheinlich.
Das Management beabsichtigt, diesen Prozess durch entsprechende
Kapitalmaßnahmen zu begleiten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech: Fokus auf Kerngeschäft - Begleitende Kapitalmaßnahmen geplant
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MWG Biotech: Fokus auf Kerngeschäft - Begleitende Kapitalmaßnahmen geplant
Ebersberg, 8. Oktober 2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der MWG Biotech AG,
Ebersberg, haben eine Fokussierung des Unternehmens auf das Kerngeschäft
beschlossen. Damit wird sich die MWG Biotech künftig auf die Produkte und
Dienstleistungen der Geschäftsbereiche Genomic Synthesis (Herstellung
synthetischer Nukleinsäuren, Oligonukleotide) und Genomic Information
(Ermittlung der Gene im Erbgut von ein- und mehrzelligen Organismen)
konzentrieren. Das Unternehmen beabsichtigt, sich von den Nicht-Kernbereichen
Genomic Diagnosis (Microarrays) und Genomic Technology (Laborautomation) zu
trennen und das Produktportfolio anzupassen. Derzeit prüft das Management die
verschiedenen Möglichkeiten einer derartigen Trennung.
"Die Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen Genomic Synthesis und Genomic
Information erlaubt es uns, unsere führende Stellung in diesen Märkten weiter
auszubauen. Unsere Bereiche Genomic Diagnosis und Genomic Technology
beinhalten ein hochinnovatives und anerkanntes Produkt- und
Dienstleistungsportfolio. Wir sind zuversichtlich, für diese Bereiche neue
Partner zu finden", sagt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstandssprecher der MWG
Biotech AG.
Mit diesen Maßnahmen soll kurzfristig die Grundlage geschaffen werden, das
Unternehmen in eine nachhaltige Profitabilität zu führen. Die Auswirkung
dieser Fokussierung auf das angestammte Kerngeschäft der MWG Biotech AG auf
Umsatz und Ergebnis des Gesamtunternehmens sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt
noch nicht bezifferbar. Eine negative Abweichung vom bislang prognostizierten
Ergebnis ist allerdings wahrscheinlich.
Das Management beabsichtigt, diesen Prozess durch entsprechende
Kapitalmaßnahmen zu begleiten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Hamburger Otto Gruppe hat ihr Interesse an Teilen der KarstadtQuelle AG, Essen, bestätigt. "Wir würden uns nicht verschließen, bei einzelnen zum Verkauf stehenden Teilen der KarstadtQuelle-Gruppe eine Prüfung vorzunehmen", sagte Otto-Sprecher Thomas Voigt am Freitag auf Anfrage und bestätigte damit einen Bericht des "Hamburger Abendblattes" (Freitagausgabe). Nach Informationen der Zeitung sind für das Unternehmen vor allem Fachgeschäfte wie Runners Point und die Logistik von KarstadtQuelle interessant.
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/abe/mbr/rio
08.10.2004, 10:47
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/abe/mbr/rio
08.10.2004, 10:47
das sind summen, wow
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der US-Kongress hat das Angebot der Boeing Co, Chicago, über 23 Mrd USD zur Lieferung von rund 100 Flugzeugen zur Luftbetankung endgültig zurückgewiesen. Zur Begründung verwiesen Abgeordnete der beiden US-Kongresshäuser auf den in der jüngsten Vergangenheit durch ethisches Fehlverhalten beschädigten Ruf der Luftfahrtkonzerns, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf Mitarbeiter des Kongresses und Branchenoffizielle. Der Auftrag werde nun neu ausgeschrieben. Zudem müsse erneut geprüft werden, ob der Auftrag als Kauf oder als Leasinggeschäft durchgeführt werden soll.
Zudem wurde ein Auftrag über 6 Mrd USD zur Wartung von Betankungsflugzeugen durch Senatsmitglieder blockiert. Die Mitteilung soll im Laufe des Freitags offiziell werden, berichtet das Blatt weiter. Boeing wollte bis dahin keine Stellung nehmen. Das Unternehmen ist seit längerem für Aufträge des US-Militärs gesperrt, nachdem sich erwiesen hat, dass Mitarbeiter in mehreren Fällen rechtswidrig Informationen von Wettbewerbern zur Erstellung eigener Angebote genutzt hatten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/8.10.2004/mim/rio
08.10.2004, 10:55
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der US-Kongress hat das Angebot der Boeing Co, Chicago, über 23 Mrd USD zur Lieferung von rund 100 Flugzeugen zur Luftbetankung endgültig zurückgewiesen. Zur Begründung verwiesen Abgeordnete der beiden US-Kongresshäuser auf den in der jüngsten Vergangenheit durch ethisches Fehlverhalten beschädigten Ruf der Luftfahrtkonzerns, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf Mitarbeiter des Kongresses und Branchenoffizielle. Der Auftrag werde nun neu ausgeschrieben. Zudem müsse erneut geprüft werden, ob der Auftrag als Kauf oder als Leasinggeschäft durchgeführt werden soll.
Zudem wurde ein Auftrag über 6 Mrd USD zur Wartung von Betankungsflugzeugen durch Senatsmitglieder blockiert. Die Mitteilung soll im Laufe des Freitags offiziell werden, berichtet das Blatt weiter. Boeing wollte bis dahin keine Stellung nehmen. Das Unternehmen ist seit längerem für Aufträge des US-Militärs gesperrt, nachdem sich erwiesen hat, dass Mitarbeiter in mehreren Fällen rechtswidrig Informationen von Wettbewerbern zur Erstellung eigener Angebote genutzt hatten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/8.10.2004/mim/rio
08.10.2004, 10:55
mwg biotech bis 12.15 uhr noch ausgesetzt
dann gibts haue
dann gibts haue
Schrottwert
OBERURSEL (Dow Jones-VWD)--Die Thomas Cook AG, Oberursel, ist von den Terroranschlägen in Ägypten nicht betroffen. "Wir haben am Anschlagsort Taba keine Hotels, insofern sind auch keine Gäste unseres Unternehmens betroffen", sagte ein Sprecher am Freitag. Die Thomas-Cook-Hotels auf der Sinai-Halbinsel lägen in Sharm el Sheik, das rund 200 km von Taba entfernt sei. Die Stimmung unter den dortigen Gästen sei ruhig, es gebe keine vorzeitigen Rückreisen und auch noch keine veränderten Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes, hieß es.
- Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/eh/jhe
08.10.2004, 11:13
- Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/eh/jhe
08.10.2004, 11:13
MWG Meldung ist wieder eine Oberfrechheit
Erst im letzten Satz kommt eine Umsatz- und Gewinnwarnung
und von der Kapitalmaßnahme, die in der Überschrift
angeführt wird, steht nicht eine Silbe in der Meldung.
Erst im letzten Satz kommt eine Umsatz- und Gewinnwarnung
und von der Kapitalmaßnahme, die in der Überschrift
angeführt wird, steht nicht eine Silbe in der Meldung.
DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <BVB>
Borussia Dortmund hat angekündigte Kapitalerhöhung in vollem Umfang platziert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Borussia Dortmund hat angekündigte Kapitalerhöhung in vollem Umfang platziert
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien hat
die am 16. September 2004 angekündigte Kapitalerhöhung in vollem Umfang
erfolgreich platziert. Im Rahmen der Kapitalerhöhung sind der Gesellschaft
Zeichnungen von Aktionären und institutionellen Investoren für insgesamt
Euro 9,75 Mio. neue Aktien zu einem Stückpreis von je Euro 2,50
zugegangen, auf Grund derer der Gesellschaft neue Barmittel in Höhe von
Euro 24,375 Mio. (vor Abzug der Kosten der Kapitalerhöhung) zufließen
werden. Die Kapitalerhöhung wird in den nächsten Tagen technisch
abgewickelt und bedarf noch der Eintragung in das Handelsregister. Mit
Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister wird das Grundkapital der
Gesellschaft dann Euro 29,25 Mio., eingeteilt in ebenso viele Stückaktien,
betragen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Borussia Dortmund hat angekündigte Kapitalerhöhung in vollem Umfang platziert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
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Borussia Dortmund hat angekündigte Kapitalerhöhung in vollem Umfang platziert
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien hat
die am 16. September 2004 angekündigte Kapitalerhöhung in vollem Umfang
erfolgreich platziert. Im Rahmen der Kapitalerhöhung sind der Gesellschaft
Zeichnungen von Aktionären und institutionellen Investoren für insgesamt
Euro 9,75 Mio. neue Aktien zu einem Stückpreis von je Euro 2,50
zugegangen, auf Grund derer der Gesellschaft neue Barmittel in Höhe von
Euro 24,375 Mio. (vor Abzug der Kosten der Kapitalerhöhung) zufließen
werden. Die Kapitalerhöhung wird in den nächsten Tagen technisch
abgewickelt und bedarf noch der Eintragung in das Handelsregister. Mit
Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister wird das Grundkapital der
Gesellschaft dann Euro 29,25 Mio., eingeteilt in ebenso viele Stückaktien,
betragen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ja timo, moin
alles nett verpackt, was eigentlich absolute oberscheisse ist
alles nett verpackt, was eigentlich absolute oberscheisse ist
cew2 short zu 1,79 macht auf jeden fal mehr freude als der acg l vorhin, aber ist ja immer so, aktien können viel schneller fallen, als steigen
***Travel24.com kooperiert mit Volkswagen AG und Lycos
München - 08. Oktober 2004 - Volkswagen AG wickelt Reisebuchungen mit
Travel24.com-Technik ab - Lycos verbreitet Reise-TV des
Online-Reiseanbieters - Vorstandschef Maslaton: "Bestätigung unserer
Strategie."
Die Travel24.com AG, einziger börsennotierte Online-Reiseanbieter aus
Deutschland, hat Kooperationsabkommen mit zwei bedeutenden Unternehmen
geschlossen:
Künftig werden die auf der Internetseite der Volkswagen AG im Bereich
"Mobile Services" angebotenen Reisebuchungen direkt über die Technik
der
Travel24.com-Tochter Buchungsmaschine abgewickelt. Volkswagen setzt
dabei
auf einer XML-Schnittstelle auf, wobei das äußere Erscheinungsbild der
VW-Website unverändert bleibt.
Der Vorstandsvorsitzende der Travel24.com AG, Marc Maslaton, sieht in
der
Kooperation mit Volkswagen einen Beleg für die Überlegenheit der von
Buchungsmaschine entwickelten Technik: "Dass ein Weltkonzern wie die
Volkswagen AG unsere Entwicklungen nutzt, zeigt, dass wir ein
wegweisendes
Produkt anbieten."
Auch in einem anderen Bereich kann die Travel24.com AG auf einen
hochrangigen Kooperationspartner verweisen: Das von Travel24.com als
einzigem Unternehmen seiner Branche auf seiner Website
www.travel24.com
angebotene Internet-Reisefernsehen Travel24.com-TV wird ab dem 15.
Oktober
2004 auch über das Onlineportal Lycos erreichbar sein.
Travel24.com-TV sendet rund um die Uhr und bietet nun auch den
Besuchern von
Lycos neben zahlreichen Informationen über Destinationen und Hotels
direkte
Online-Buchungsmöglichkeiten, die zum Thema der jeweiligen Sendung
passen.
Die Buchungen werden über die Seiten von Travel24.com abgewickelt.
Auch diese Kooperation sieht Marc Maslaton als Bestätigung der
Unternehmensstrategie: "Lycos als eines der führenden Internetportale
und
Travel24.com als einer der führenden Online-Reiseanbieter - das passt
einfach gut zusammen. Diese Kooperation wird beiden Partnern einen
erheblichen Nutzen bringen: Lycos erweitert sein Angebot um eine
attraktive
Multimedia-Anwendung und Travel24.com wird auf diesem Wege zahlreiche
neue
Kunden gewinnen!"
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März
2000
am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das
unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen
und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen
werden. 24
Stunden am Tag - sieben Tage die Woche.
Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah.
24h-Servicehotline: Gebührenfrei 0800-87283524 (0800-TRAVEL24)
Travel24.com AG
Motorstraße 56
80809 München
Tel.: +49/89/25007-1133
Fax.: +49/89/25007-1021
Mailtoresse@travel24.com
www.travel24.com
München - 08. Oktober 2004 - Volkswagen AG wickelt Reisebuchungen mit
Travel24.com-Technik ab - Lycos verbreitet Reise-TV des
Online-Reiseanbieters - Vorstandschef Maslaton: "Bestätigung unserer
Strategie."
Die Travel24.com AG, einziger börsennotierte Online-Reiseanbieter aus
Deutschland, hat Kooperationsabkommen mit zwei bedeutenden Unternehmen
geschlossen:
Künftig werden die auf der Internetseite der Volkswagen AG im Bereich
"Mobile Services" angebotenen Reisebuchungen direkt über die Technik
der
Travel24.com-Tochter Buchungsmaschine abgewickelt. Volkswagen setzt
dabei
auf einer XML-Schnittstelle auf, wobei das äußere Erscheinungsbild der
VW-Website unverändert bleibt.
Der Vorstandsvorsitzende der Travel24.com AG, Marc Maslaton, sieht in
der
Kooperation mit Volkswagen einen Beleg für die Überlegenheit der von
Buchungsmaschine entwickelten Technik: "Dass ein Weltkonzern wie die
Volkswagen AG unsere Entwicklungen nutzt, zeigt, dass wir ein
wegweisendes
Produkt anbieten."
Auch in einem anderen Bereich kann die Travel24.com AG auf einen
hochrangigen Kooperationspartner verweisen: Das von Travel24.com als
einzigem Unternehmen seiner Branche auf seiner Website
www.travel24.com
angebotene Internet-Reisefernsehen Travel24.com-TV wird ab dem 15.
Oktober
2004 auch über das Onlineportal Lycos erreichbar sein.
Travel24.com-TV sendet rund um die Uhr und bietet nun auch den
Besuchern von
Lycos neben zahlreichen Informationen über Destinationen und Hotels
direkte
Online-Buchungsmöglichkeiten, die zum Thema der jeweiligen Sendung
passen.
Die Buchungen werden über die Seiten von Travel24.com abgewickelt.
Auch diese Kooperation sieht Marc Maslaton als Bestätigung der
Unternehmensstrategie: "Lycos als eines der führenden Internetportale
und
Travel24.com als einer der führenden Online-Reiseanbieter - das passt
einfach gut zusammen. Diese Kooperation wird beiden Partnern einen
erheblichen Nutzen bringen: Lycos erweitert sein Angebot um eine
attraktive
Multimedia-Anwendung und Travel24.com wird auf diesem Wege zahlreiche
neue
Kunden gewinnen!"
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Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März
2000
am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das
unabhängige
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und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen
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DÜSSELDORF/MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Ergo Versicherungsgruppe AG, Düsseldorf, hat noch keine Entscheidung über ein Hilfspaket für die angeschlagene Victoria Lebensversicherung gefällt. "Wir machen uns Gedanken, aber eine Entscheidung ist noch nicht getroffen", sagte ein Ergo-Sprecher am Freitag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Über Hilfen für die Victoria werde voraussichtlich bis zum Jahresende entschieden, sagte der Sprecher weiter. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, Der Ergo-Mutterkonzern Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG bereite für die Victoria Leben ein umfassendes Finanzierungspaket vor, um deren Kapitalbasis zu stärken.
Der Rückversicherer wollte sich zu dem am Freitag erschienenen Bericht nicht äußern. Darin heißt es unter Berufung auf Branchenkreise, die Münchener Rück plane neben einer Kapitalerhöhung ein Paket aus Rückversichrungsverträgen, Hybridkapital und langfristigen Darlehen. Es handele sich um "eine ordenliche dreistellige Millionensumme", zitiert die Zeitung einen Branchenkenner.
Die Victoria verzeichnete nach früheren Angaben zum Jahresende 2003 insgesamt 487 Mio EUR stille Lasten, die aus dem massiven Kursverfall ihres Aktienbesitzes entstanden sind. Daher wird im Markt bereits seit längerem über Hilfsmaßnahmen spekuliert. Die Victoria ist eine 100-prozentige Tochter der Ergo Gruppe, die wiederum zu 92,7% der Münchener Rück gehört.
Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat erst Anfang Oktober ihre Bewertung für die Ergo-Gruppe mit "A+" bei einem negativen Ausblick bestätigt. "Negative Faktoren für das Rating sind die Kapitalisierung von Ergo und die Profitabilität des Kerngeschäfts Lebensversicherung, die beide unter den Erwartungen bleiben", schrieb damals S&P-Analystin Karin Clemens.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/rne/rio
08.10.2004, 11:28
Der Rückversicherer wollte sich zu dem am Freitag erschienenen Bericht nicht äußern. Darin heißt es unter Berufung auf Branchenkreise, die Münchener Rück plane neben einer Kapitalerhöhung ein Paket aus Rückversichrungsverträgen, Hybridkapital und langfristigen Darlehen. Es handele sich um "eine ordenliche dreistellige Millionensumme", zitiert die Zeitung einen Branchenkenner.
Die Victoria verzeichnete nach früheren Angaben zum Jahresende 2003 insgesamt 487 Mio EUR stille Lasten, die aus dem massiven Kursverfall ihres Aktienbesitzes entstanden sind. Daher wird im Markt bereits seit längerem über Hilfsmaßnahmen spekuliert. Die Victoria ist eine 100-prozentige Tochter der Ergo Gruppe, die wiederum zu 92,7% der Münchener Rück gehört.
Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat erst Anfang Oktober ihre Bewertung für die Ergo-Gruppe mit "A+" bei einem negativen Ausblick bestätigt. "Negative Faktoren für das Rating sind die Kapitalisierung von Ergo und die Profitabilität des Kerngeschäfts Lebensversicherung, die beide unter den Erwartungen bleiben", schrieb damals S&P-Analystin Karin Clemens.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/rne/rio
08.10.2004, 11:28
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Kurs der Pandatel AG, Hamburg, ist am Freitag nach der Gewinnwarnung vom Vorabend bis gegen 11.00 Uhr um 20,3% auf 1,53 EUR eingebrochen. Das Unternehmen hatte am Vortag mitgeteilt, im Gesamtjahr voraussichtlich einen Verlust von 11 Mio EUR statt der zuvor angenommenen 4,3 Mio EUR auszuweisen. Der Umsatz wird nur noch mit 14,5 Mio EUR prognostiziert statt wie zuvor angenommen mit 20 Mio EUR. Als Ursache nannte Pandatel die unerwartet langsame Markteinführung neuer Produkte. Die Testphasen der neu eingeführten Systeme liefen aber erfolgreich.
Der Pandatel-Vorstand berate derzeit mit dem Aufsichtsrat über Maßnahmen, um die Ertragskraft des Unternehmens nachhaltig zu verbessern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/8.10.2004/mim/rio
08.10.2004, 11:30
Der Pandatel-Vorstand berate derzeit mit dem Aufsichtsrat über Maßnahmen, um die Ertragskraft des Unternehmens nachhaltig zu verbessern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/8.10.2004/mim/rio
08.10.2004, 11:30
EBERSBERG (Dow Jones-VWD)--Die MWG Biotech, Ebersberg, wird sich von einem Teil ihrer Tätigkeiten trennen und sich zukünftig auf die Bereiche Genomic Synthesis und Genomic Information beschränken. Mit diesen Maßnahmen soll kurzfristig die Grundlage geschaffen werden, das Unternehmen in eine nachhaltige Profitabilität zu führen, teilte MWG Biotech am Freitag mit. Die Auswirkungen dieser Fokussierung auf das angestammte Kerngeschäft auf Umsatz und Ergebnis seien derzeit noch nicht bezifferbar, hieß es weiter. Eine negative Abweichung vom bislang prognostizierten Ergebnis sei allerdings wahrscheinlich.
Zudem beabsichtigte das Management, diesen Prozess durch entsprechende Kapitalmaßnahmen zu begleiten. MWG beabsichtigt, sich von den Randbereichen Genomic Diagnosis (Microarrays) und Genomic Technology (Laborautomation) zu trennen und das Produktportfolio anzupassen. Derzeit prüfe das Management die verschiedenen Möglichkeiten einer derartigen Trennung. Die Aktie von MWG ist bis am Berichtstag bis 12.15 Uhr vom Handel ausgesetzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mim/jhe
08.10.2004, 11:44
Zudem beabsichtigte das Management, diesen Prozess durch entsprechende Kapitalmaßnahmen zu begleiten. MWG beabsichtigt, sich von den Randbereichen Genomic Diagnosis (Microarrays) und Genomic Technology (Laborautomation) zu trennen und das Produktportfolio anzupassen. Derzeit prüfe das Management die verschiedenen Möglichkeiten einer derartigen Trennung. Die Aktie von MWG ist bis am Berichtstag bis 12.15 Uhr vom Handel ausgesetzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mim/jhe
08.10.2004, 11:44
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Den bayerischen Automobilherstellern drohen nach Einschätzung der IG Metall Produktionsausfälle, falls die Tarifverhandlungen in der Textilindustrie am kommenden Montag in Wiesbaden zu keinem Ergebnis führen. In diesem Fall würden die Gewerkschaften die Warnstreiks ausweiten, teilte die IG Metall Bayern am Freitag in München mit. "Auf Grund der engen Lieferbeziehungen der Sitzhersteller zu der Automobilindustrie erwartet die IG Metall Störungen in der Produktion der Automobilstandorte in Bayern",hieß es weiter.
Ein Sprecher der Münchner BMW AG zeigte sich jedoch gelassen: "Wir erwarten keine Beeinträchtigung der Produktionsabläufe. Wir haben mehrere Lieferanten und verfügen über Puffer, um etwaige Lieferausfälle kompensieren zu können". Auch die VW-Tochter Audi AG sieht keine negativen Effekte im Falle von ausgeweiteten Warnstreiks: "Wir befürchten keine Auswirkungen auf die Automobilproduktion", sagte ein Konzernsprecher auf Anfrage.
- Von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0)89 5521 4030, mathias.schmidt@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mas/jhe
08.10.2004, 11:48
Ein Sprecher der Münchner BMW AG zeigte sich jedoch gelassen: "Wir erwarten keine Beeinträchtigung der Produktionsabläufe. Wir haben mehrere Lieferanten und verfügen über Puffer, um etwaige Lieferausfälle kompensieren zu können". Auch die VW-Tochter Audi AG sieht keine negativen Effekte im Falle von ausgeweiteten Warnstreiks: "Wir befürchten keine Auswirkungen auf die Automobilproduktion", sagte ein Konzernsprecher auf Anfrage.
- Von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0)89 5521 4030, mathias.schmidt@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mas/jhe
08.10.2004, 11:48
JENOPTIK: M+W Zander erhält Auftrag von Volkswagen
Der Hightech-Anlagenbauer und -betreiber M+W Zander Holding AG, eine Tochter der JENOPTIK AG, meldete am Freitag, dass er das technische und infrastrukturelle Gebäudemanagement für die Gläserne Manufaktur der Volkswagen AG in Dresden übernommen hat. Der Vertrag hat zum 1. September 2004 begonnen und wurde auf drei Jahre mit einer Option auf eine einjährige Verlängerung abgeschlossen.
Im Einzelnen übernimmt die M+W Zander-D.I.B. Facility Management GmbH das Bedienen, Überwachen, Instandsetzen und Warten der technischen Gebäudesysteme. Dazu zählen die Heizungs-, Lüftungs-, Klima- sowie die Mess-, Steuer- und Regelanlagen. Mit Hausmeister-Services, Unterhalts- und Glasreinigung (circa 30.000 Quadratmeter Glasfläche), Pflege der Außenanlagen sowie Entsorgungsleistungen sorgt das Stuttgarter Unternehmen für eine funktionierende Infrastruktur der Gläsernen Manufaktur. Im Rahmen von Kundenveranstaltungen übernimmt M+W Zander zudem erweiterte technische Hausmeister- und Reinigungsdienstleistungen
Die Aktie von JENOPTIK notiert derzeit bei 7,37 Euro (+0,14 Prozent), die von Volkswagen bei 34,40 Euro (+0,38 Prozent).
Der Hightech-Anlagenbauer und -betreiber M+W Zander Holding AG, eine Tochter der JENOPTIK AG, meldete am Freitag, dass er das technische und infrastrukturelle Gebäudemanagement für die Gläserne Manufaktur der Volkswagen AG in Dresden übernommen hat. Der Vertrag hat zum 1. September 2004 begonnen und wurde auf drei Jahre mit einer Option auf eine einjährige Verlängerung abgeschlossen.
Im Einzelnen übernimmt die M+W Zander-D.I.B. Facility Management GmbH das Bedienen, Überwachen, Instandsetzen und Warten der technischen Gebäudesysteme. Dazu zählen die Heizungs-, Lüftungs-, Klima- sowie die Mess-, Steuer- und Regelanlagen. Mit Hausmeister-Services, Unterhalts- und Glasreinigung (circa 30.000 Quadratmeter Glasfläche), Pflege der Außenanlagen sowie Entsorgungsleistungen sorgt das Stuttgarter Unternehmen für eine funktionierende Infrastruktur der Gläsernen Manufaktur. Im Rahmen von Kundenveranstaltungen übernimmt M+W Zander zudem erweiterte technische Hausmeister- und Reinigungsdienstleistungen
Die Aktie von JENOPTIK notiert derzeit bei 7,37 Euro (+0,14 Prozent), die von Volkswagen bei 34,40 Euro (+0,38 Prozent).
| 08.10.04 |
Die Probleme der DekaBank im Geschäft mit offenen Immobilienfonds in Deutschland haben nun auch die Bundesregierung auf den Plan gerufen.
·
Auffanglösung – Immobilienkrise trifft Deka-Bank
·
Immobilienfonds – Deka nur die Spitze des Eisberges
·
Immonet – Die große Immobilienbörse
·
Kaufen statt mieten – Großer Immobilien-Städtetest
·
Traumheim per E-Mail – Kostenloser Immobilienmakler
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte der Tageszeitung „Die Welt“ die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sei als „zuständige nachgeordnete Behörde angehalten worden, sich mit allen Aspekten“ des Fonds zu befassen.
DekaBank-Chef Axel Weber muss sich nächste Woche auf einer Sondersitzung vor dem Verwaltungsrat für die Schwierigkeiten rechtfertigen. Zudem wollen die Eigentümer der DekaBank Lösungen zur Liquiditätssicherung des Fonds erörtern, der seit Jahresbeginn Mittelabflüsse in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro verzeichnet hat. Denkbar ist, dass die Eigentümer – die Landesbanken und Sparkassenverbände – Anteile an dem Fonds selbst übernehmen.
Die Probleme der DekaBank im Geschäft mit offenen Immobilienfonds in Deutschland haben nun auch die Bundesregierung auf den Plan gerufen.
·
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Traumheim per E-Mail – Kostenloser Immobilienmakler
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte der Tageszeitung „Die Welt“ die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sei als „zuständige nachgeordnete Behörde angehalten worden, sich mit allen Aspekten“ des Fonds zu befassen.
DekaBank-Chef Axel Weber muss sich nächste Woche auf einer Sondersitzung vor dem Verwaltungsrat für die Schwierigkeiten rechtfertigen. Zudem wollen die Eigentümer der DekaBank Lösungen zur Liquiditätssicherung des Fonds erörtern, der seit Jahresbeginn Mittelabflüsse in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro verzeichnet hat. Denkbar ist, dass die Eigentümer – die Landesbanken und Sparkassenverbände – Anteile an dem Fonds selbst übernehmen.
berta,
du bist unermüdlich
infos beziehen ist so eine sache,
die infos hier unermüdlich zu posten ne andere.
große klasse und hut ab.
du bist unermüdlich
infos beziehen ist so eine sache,
die infos hier unermüdlich zu posten ne andere.
große klasse und hut ab.
rotz, dieses scheiss programm WILL ICH ÜBERHAUPT NICHT HABEN!!!!
ots: ARD zur Gebühren-Entscheidung der Ministerpräsidenten
ARD zur Gebühren-Entscheidung der Ministerpräsidenten
Hamburg (ots) - Die ARD nimmt die Entscheidung der
Ministerpräsidenten für eine reduzierte Gebührenanpassung zur
Kenntnis. "Eine endgültige Bewertung wird allerdings erst nach
Abschluss des Verfahrens erfolgen - also nach der Befassung in allen
16 Landtagen", sagte der stellvertretende ARD-Vorsitzende,
WDR-Intendant Fritz Pleitgen, am Freitag in Köln.
"Die ARD sieht es jedoch als außerordentlich bedenklich an, dass
die exakte Berechnung der unabhängigen Kommission zur Ermittlung des
Finanzbedarfs (KEF) durch politisch motivierte Überlegungen abgelöst
wurde. Dieser `Methodenwechsel` kann zu einem irreparablen Schaden
führen. Bislang wurde das KEF-Verfahren europaweit als vorbildlich
angesehen. Dies ist nun durch die Politik in Frage gestellt worden,"
erklärte Pleitgen weiter. Die KEF hatte auf Basis einer sorgfältigen
und kritischen Prüfung eine Gebührenanpassung von 1,09 Euro zum 1.
Januar 2005 empfohlen. Die Ministerpräsidenten haben nun davon
abweichend eine Anpassung um de facto 81 Cent beschlossen.
Pleitgen: "Die Kürzungen werden natürlich nicht ohne abträgliche
Auswirkungen auf die Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
bleiben. Künftig werden wertvolle gesellschaftliche und kulturelle
Engagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die nicht
unmittelbar Teil des Programmauftrages sind, nicht mehr im bisherigen
Umfang möglich sein, zum Nachteil der Gesellschaft insgesamt.
Insofern geht die Rechnung der Politik auch materiell nicht auf."
ots-Originaltext: ARD Radio & TV
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=29876" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=29876
Kontakt:
ARD Radio & TV
Ralf Pleßmann
Telefon: 040 / 4156 - 2333
Fax: 040 / 4156 - 2199
Email: r.plessmann@ndr.de
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ots: ARD zur Gebühren-Entscheidung der Ministerpräsidenten
ARD zur Gebühren-Entscheidung der Ministerpräsidenten
Hamburg (ots) - Die ARD nimmt die Entscheidung der
Ministerpräsidenten für eine reduzierte Gebührenanpassung zur
Kenntnis. "Eine endgültige Bewertung wird allerdings erst nach
Abschluss des Verfahrens erfolgen - also nach der Befassung in allen
16 Landtagen", sagte der stellvertretende ARD-Vorsitzende,
WDR-Intendant Fritz Pleitgen, am Freitag in Köln.
"Die ARD sieht es jedoch als außerordentlich bedenklich an, dass
die exakte Berechnung der unabhängigen Kommission zur Ermittlung des
Finanzbedarfs (KEF) durch politisch motivierte Überlegungen abgelöst
wurde. Dieser `Methodenwechsel` kann zu einem irreparablen Schaden
führen. Bislang wurde das KEF-Verfahren europaweit als vorbildlich
angesehen. Dies ist nun durch die Politik in Frage gestellt worden,"
erklärte Pleitgen weiter. Die KEF hatte auf Basis einer sorgfältigen
und kritischen Prüfung eine Gebührenanpassung von 1,09 Euro zum 1.
Januar 2005 empfohlen. Die Ministerpräsidenten haben nun davon
abweichend eine Anpassung um de facto 81 Cent beschlossen.
Pleitgen: "Die Kürzungen werden natürlich nicht ohne abträgliche
Auswirkungen auf die Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
bleiben. Künftig werden wertvolle gesellschaftliche und kulturelle
Engagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die nicht
unmittelbar Teil des Programmauftrages sind, nicht mehr im bisherigen
Umfang möglich sein, zum Nachteil der Gesellschaft insgesamt.
Insofern geht die Rechnung der Politik auch materiell nicht auf."
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Presse: Postbank will attraktive Dividende ausschütten, plant Zukäufe
Die Deutsche Postbank AG will Presseangaben zufolge ihre Marktposition durch Zukäufe weiter verstärken und im Konsumentenkreditgeschäft weiter wachsen. Des Weiteren ist die Ausschüttung einer attraktiven Dividende vorgesehen.
Konzernchef Wulf von Schimmelmann erklärte gegenüber dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe), dass die Muttergesellschaft Deutsche Post AG bis auf weiteres die Mehrheit an der Postbank halten wird. Des Weiteren stellte von Schimmelmann die Ausschüttung einer attraktiven Dividende für das laufende Fiskaljahr in Aussicht. Für das laufende Fiskaljahr geht die Postbank nach wie vor beim Gewinn von einer Ergebnissteigerung in Höhe von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus, was rund 570 Mio. Euro oder mehr entspricht. Bezüglich der Verhandlungen über die Übernahme der Hanseatic Bank bekräftigte der Vorstandsvorsitzende den Angaben zufolge in einem Interview mit der Nachrichtenagentur "Reuters" sein Interesse an einer derartigen Transaktion. Zeitungsangaben zufolge laufen die Verhandlungen über die Übernahme der zur Otto-Gruppe gehörenden Bankgesellschaft seit einigen Monaten.
Zeitungsangaben zufolge will die Postbank zukünftig verstärkt im Ratenkreditgeschäft expandieren, um den Einlagenüberhang von gut 30 Milliarden Euro effizienter nutzen zu können. Dabei strebt man neben den bereits bestehenden Vertriebspartnerschaften mit den Finanzdienstleistern AWD und MLP auch weitere Partnerschaften an, hieß es. Dabei rechnet man mit einem zusätzlichen Vermittlungsvolumen. . Bei der privaten Baufinanzierung, wo allerdings niedrigere Margen verdient werden, forciert die Bank ihre eigenen Produkte unter der Marke DSL, hieß es. Dabei strebt die Postbank Zeitungsangaben zufolge kleinere Zukäufe an, um die Marktposition in diesem Segment zu stärken. So bekundete von Schimmelmann unter anderem Interesse am Londoner Geschäft der ING-BHF Bank.
Die Aktie der Deutschen Postbank notiert aktuell mit einem Plus von 0,50 Prozent bei 32,06 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
Deutsche Postbank
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Die Deutsche Postbank AG will Presseangaben zufolge ihre Marktposition durch Zukäufe weiter verstärken und im Konsumentenkreditgeschäft weiter wachsen. Des Weiteren ist die Ausschüttung einer attraktiven Dividende vorgesehen.
Konzernchef Wulf von Schimmelmann erklärte gegenüber dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe), dass die Muttergesellschaft Deutsche Post AG bis auf weiteres die Mehrheit an der Postbank halten wird. Des Weiteren stellte von Schimmelmann die Ausschüttung einer attraktiven Dividende für das laufende Fiskaljahr in Aussicht. Für das laufende Fiskaljahr geht die Postbank nach wie vor beim Gewinn von einer Ergebnissteigerung in Höhe von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus, was rund 570 Mio. Euro oder mehr entspricht. Bezüglich der Verhandlungen über die Übernahme der Hanseatic Bank bekräftigte der Vorstandsvorsitzende den Angaben zufolge in einem Interview mit der Nachrichtenagentur "Reuters" sein Interesse an einer derartigen Transaktion. Zeitungsangaben zufolge laufen die Verhandlungen über die Übernahme der zur Otto-Gruppe gehörenden Bankgesellschaft seit einigen Monaten.
Zeitungsangaben zufolge will die Postbank zukünftig verstärkt im Ratenkreditgeschäft expandieren, um den Einlagenüberhang von gut 30 Milliarden Euro effizienter nutzen zu können. Dabei strebt man neben den bereits bestehenden Vertriebspartnerschaften mit den Finanzdienstleistern AWD und MLP auch weitere Partnerschaften an, hieß es. Dabei rechnet man mit einem zusätzlichen Vermittlungsvolumen. . Bei der privaten Baufinanzierung, wo allerdings niedrigere Margen verdient werden, forciert die Bank ihre eigenen Produkte unter der Marke DSL, hieß es. Dabei strebt die Postbank Zeitungsangaben zufolge kleinere Zukäufe an, um die Marktposition in diesem Segment zu stärken. So bekundete von Schimmelmann unter anderem Interesse am Londoner Geschäft der ING-BHF Bank.
Die Aktie der Deutschen Postbank notiert aktuell mit einem Plus von 0,50 Prozent bei 32,06 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
Deutsche Postbank
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EBERSBERG (Dow Jones-VWD)--Die Aktien der MWG Biotech, Ebersberg, haben am Freitagmittag mit einem deutlichen Minus von 20% auf 69 EUR bG den Handel wieder aufgenommen. Die Titel waren seit 11.15 Uhr bis 12.15 Uhr vom Handel ausgesetzt gewesen. Das Unternehmen hat zwischenzeitlich mitgeteilt, sich von einem Teil ihrer Tätigkeiten zu trennen und sich zukünftig auf die Bereiche Genomic Synthesis und Genomic Information beschränken. Mit diesen Maßnahmen soll kurzfristig die Grundlage geschaffen werden, das Unternehmen in eine nachhaltige Profitabilität zu führen, teilte MWG Biotech mit.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/ps
08.10.2004, 12:33
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/ps
08.10.2004, 12:33
cew2 closed 1,50 von 1,79
GEIL
GEIL
Presse: Betriebsbedingte Kündigungen bei KarstadtQuelle wahrscheinlich
Bei der Umsetzung der Sanierungskonzepte für den angeschlagenen Waren und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG wird es Zeitungsangaben zufolge zu betriebsbedingten Kündigungen kommen.
Wie das "Handelsblatt" am Freitag berichtet, sind die für kommende Woche geplanten Gespräche zwischen der Konzernführung und den Arbeitnehmervertretern richtungsweisend für die Zukunft von KarstadtQuelle. "Die nächste Woche ist die Woche der Entscheidung", sagte ein KarstadtQuelle-Sprecher gegenüber der Zeitung. Dabei ist man auf weitere Zugeständnisse der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di angewiesen. Zuvor hatte die Konzernführung erklärt, dass das von der Gewerkschaft signalisierte Entgegenkommen bei übertariflichen Leistungen nicht ausreichen würde.
Der Aufsichtsrat des angeschlagenen Essener Handelsriesen kommt am 14. Oktober zu einer Krisensitzung zusammen. Auf der Tagesordnung des außerordentlichen Treffens stehen das Sanierungsprogramm von Vorstandschef Christoph Achenbach und insbesondere die geplante Kapitalerhöhung im Volumen von 500 Millionen Euro, hieß es.
Den Angaben zufolge hat Quelle-Chef Arwed Fischer am Freitag die Mitarbeiter des Versandhauses in Nürnberg und Fürth über das geplante Sanierungskonzept informiert. Wie die Zeitung unter Berufung auf eine Unternehmenssprecherin berichtete, werden bei den Betriebsversammlungen keine Angaben zu einem geplanten Stellenabbau gemacht. Es sei allerdings damit zu rechnen, "dass die Mitarbeiter darauf hingewiesen werden, dass es zu betriebsbedingten Kündigungen kommen kann und wird", erklärte die Konzernsprecherin.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 1,16 Prozent bei 12,79 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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Bei der Umsetzung der Sanierungskonzepte für den angeschlagenen Waren und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG wird es Zeitungsangaben zufolge zu betriebsbedingten Kündigungen kommen.
Wie das "Handelsblatt" am Freitag berichtet, sind die für kommende Woche geplanten Gespräche zwischen der Konzernführung und den Arbeitnehmervertretern richtungsweisend für die Zukunft von KarstadtQuelle. "Die nächste Woche ist die Woche der Entscheidung", sagte ein KarstadtQuelle-Sprecher gegenüber der Zeitung. Dabei ist man auf weitere Zugeständnisse der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di angewiesen. Zuvor hatte die Konzernführung erklärt, dass das von der Gewerkschaft signalisierte Entgegenkommen bei übertariflichen Leistungen nicht ausreichen würde.
Der Aufsichtsrat des angeschlagenen Essener Handelsriesen kommt am 14. Oktober zu einer Krisensitzung zusammen. Auf der Tagesordnung des außerordentlichen Treffens stehen das Sanierungsprogramm von Vorstandschef Christoph Achenbach und insbesondere die geplante Kapitalerhöhung im Volumen von 500 Millionen Euro, hieß es.
Den Angaben zufolge hat Quelle-Chef Arwed Fischer am Freitag die Mitarbeiter des Versandhauses in Nürnberg und Fürth über das geplante Sanierungskonzept informiert. Wie die Zeitung unter Berufung auf eine Unternehmenssprecherin berichtete, werden bei den Betriebsversammlungen keine Angaben zu einem geplanten Stellenabbau gemacht. Es sei allerdings damit zu rechnen, "dass die Mitarbeiter darauf hingewiesen werden, dass es zu betriebsbedingten Kündigungen kommen kann und wird", erklärte die Konzernsprecherin.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 1,16 Prozent bei 12,79 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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berta,
glückwunsch
glückwunsch
danke espresso
was diese unfähigen politiker sich laufend einmischen und das maul aufreissen, selber ncihts können aber andere kritisieren
Presse: NRW-Wirtschaftsminister fordert Kostensenkungen bei VW
Der nordrheinwestfälische Wirtschaftsminister Walther Hirche fordert vom Automobilkonzern Volkswagen AG deutliche Kostensenkungsmaßnahmen sowie eine Senkung der Verkaufspreise für Fahrzeugmodelle.
Wie die Tageszeitung "Neue Presse" am Freitag berichtet, forderte der FDP-Politiker in einem Interview eine deutliche Preissenkung für Fahrzeuge des Wolfsburger Konzerns, um den Absatz weiter anzukurbeln. Die jüngsten Rabattaktionen hätten gezeigt, dass Volkswagen den Absatz bei einem tieferen Preisniveau weiter steigern kann.
Gleichzeitig forderte Hirche, dass die Personalkosten bei Volkswagen deutlich gesenkt werden sollten. Dabei setzt er auf das neue Vorstandsmitglied Wolfgang Bernhard, der sich in der Vergangenheit bereits in dieser Hinsicht bei DaimlerChrysler einen Namen gemacht hatte. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist Großaktionär bei Volkswagen.
Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Plus von 0,03 Prozent bei 34,28 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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Presse: NRW-Wirtschaftsminister fordert Kostensenkungen bei VW
Der nordrheinwestfälische Wirtschaftsminister Walther Hirche fordert vom Automobilkonzern Volkswagen AG deutliche Kostensenkungsmaßnahmen sowie eine Senkung der Verkaufspreise für Fahrzeugmodelle.
Wie die Tageszeitung "Neue Presse" am Freitag berichtet, forderte der FDP-Politiker in einem Interview eine deutliche Preissenkung für Fahrzeuge des Wolfsburger Konzerns, um den Absatz weiter anzukurbeln. Die jüngsten Rabattaktionen hätten gezeigt, dass Volkswagen den Absatz bei einem tieferen Preisniveau weiter steigern kann.
Gleichzeitig forderte Hirche, dass die Personalkosten bei Volkswagen deutlich gesenkt werden sollten. Dabei setzt er auf das neue Vorstandsmitglied Wolfgang Bernhard, der sich in der Vergangenheit bereits in dieser Hinsicht bei DaimlerChrysler einen Namen gemacht hatte. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist Großaktionär bei Volkswagen.
Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Plus von 0,03 Prozent bei 34,28 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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*US/Beschäftigte ex Agrar September +96.000 (PROG: +150.000)
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*US/Beschäftigte ex Agrar September +96.000 (PROG: +150.000)
udn wegen der handvoll arbeitslosen drehen die wieder durch am markt
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
shorts verstärkt bei 4055 ..
mahzeit colegas
ich weiss was zu pgam
da kommt was
kauft verkauft
ich weiss was zu pgam
da kommt was
kauft verkauft
p.s ich weiss nicht von wem ich das weiss
ich weiss nich was ich weiss
es ist zu¡u heiss
33 grad im schadden
ich weiss nich was ich weiss
es ist zu¡u heiss
33 grad im schadden
dax hat noch 1% von gestern und schon 0,5% von heute nachzuholen.. sehen wir die 3 heute noch!!
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