▲▲TRADING-THREAD ---> Schneggenalarm 2004 ▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 30.09.04 06:25:23 von
neuester Beitrag 12.11.04 08:14:19 von
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ja das wars nun für den dax
hat sich noch gut gehalten, aber jetzt ist schluss
hat sich noch gut gehalten, aber jetzt ist schluss
boah sone Hitze..
gleich isses so weit beim DAXL...
gleich isses so weit beim DAXL...
Hedge-Fonds: Zehn neue Indizes
Zehn auf einen Streich, heißt es bei Credit Suisse First Boston (CSFB) Tremont: Der amerikanische Indexanbieter hat zehn neue investierbare Hedge-Fonds-Indizes unter dem Namen CSFB/Tremont Sector Invest Indices auf den Markt gebracht. „Damit begegnen wir der umfassenden Nachfrage der Investoren“, heißt es als Begründung aus New York. Die zehn Indizes bestehen derzeit zusammen aus 114 Hedge-Fonds und leiten sich aus dem Credit Suisse First Boston (CSFB) Tremont Index ab.
Die zehn Neuen bilden jeweils verschiedene Hedge-Fonds-Strategien ab: Convertible Arbitrage, Dedicated Short Bias, Emerging Markets, Equity Market Neutral, Event Driven, Fixed Income Arbitrage, Global Macro, Long/Short Equity, Managed Futures und Multi-Strategy. Sie beinhalten die größten Fonds der jeweiligen Klasse, die offen für Investitionen sind, mindestens 10 Millionen Dollar verwalten und wenigstens seit zwölf Monaten auf dem Markt sind.
INFO: Der Credit Suisse First Boston (CSFB) Tremont Index ist ein Joint Venture der CSFB und der Tremont Capital Management. Er wird seit Januar 1994 berechnet. Der Index ist in 13 Sub-Indizes unterteilt, die zusammen aus rund 400 Fonds bestehen. Um in den Index zu kommen, müssen die Fonds unter anderem mindestens 10 Millionen Dollar verwalten und wenigstens seit zwölf Monaten auf dem Markt sein. Der Indexanbieter beobachtet mit seiner Datenbank über 3000 Hedge-Fonds. (Quelle: DER FONDS)
Zehn auf einen Streich, heißt es bei Credit Suisse First Boston (CSFB) Tremont: Der amerikanische Indexanbieter hat zehn neue investierbare Hedge-Fonds-Indizes unter dem Namen CSFB/Tremont Sector Invest Indices auf den Markt gebracht. „Damit begegnen wir der umfassenden Nachfrage der Investoren“, heißt es als Begründung aus New York. Die zehn Indizes bestehen derzeit zusammen aus 114 Hedge-Fonds und leiten sich aus dem Credit Suisse First Boston (CSFB) Tremont Index ab.
Die zehn Neuen bilden jeweils verschiedene Hedge-Fonds-Strategien ab: Convertible Arbitrage, Dedicated Short Bias, Emerging Markets, Equity Market Neutral, Event Driven, Fixed Income Arbitrage, Global Macro, Long/Short Equity, Managed Futures und Multi-Strategy. Sie beinhalten die größten Fonds der jeweiligen Klasse, die offen für Investitionen sind, mindestens 10 Millionen Dollar verwalten und wenigstens seit zwölf Monaten auf dem Markt sind.
INFO: Der Credit Suisse First Boston (CSFB) Tremont Index ist ein Joint Venture der CSFB und der Tremont Capital Management. Er wird seit Januar 1994 berechnet. Der Index ist in 13 Sub-Indizes unterteilt, die zusammen aus rund 400 Fonds bestehen. Um in den Index zu kommen, müssen die Fonds unter anderem mindestens 10 Millionen Dollar verwalten und wenigstens seit zwölf Monaten auf dem Markt sein. Der Indexanbieter beobachtet mit seiner Datenbank über 3000 Hedge-Fonds. (Quelle: DER FONDS)
dausend
shorts raus..amis werden wieder gestützt..
ja die wollen nicht runter aktuell
der markt ist in rallyelaune
der markt ist in rallyelaune
DGAP-News: Allianz AG <ALV> deutsch
Allianz Aktiengesellschaft
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ING KAUFT ALLIANZ OF CANADA, ALLIANZ BEHÄLT ALLIANZ GLOBAL RISKS (AGR) IN
KANADA
Die ING Gruppe und die Allianz Gruppe geben heute bekannt, dass ING Canada
einen Aktienkaufvertrag zum Erwerb des Schaden- und Unfallgeschäfts der
Allianz in Kanada unterzeichnet hat.
ING wird im Rahmen dieser Vereinbarung Allianz of Canada Inc. erwerben sowie
ihre Töchter Allianz Insurance Company of Canada, den Gruppenversicherer
Trafalgar Insurance Company of Canada sowie Canada Brokerlink, ein Netz von in
Ontario and Alberta tätigen Versicherungsmaklern. Allianz wird jedoch ihr
kanadisches Industriegeschäft behalten, das zu Allianz Global Risks (AGR)
gehört. Diese Transaktionen unterliegen noch der Zustimmung der zuständigen
Aufsichtsbehörden.
Als Folge des Erwerbs wird ING die gezeichneten Bruttoprämien in Kanada um ca.
600 Millionen kanadische Dollar (ca. 385 Mio. Euro) auf über 4 Milliarden
Dollar (ca. 2,6 Mrd. Euro) steigern. Auch wird ING ihr Netzwerk unabhängiger
Vertriebspartner ausbauen. Mehr als 800 Mitarbeiter der Allianz Canada werden
von ING übernommen, die landesweit derzeit über 5.600 Mitarbeiter beschäftigt.
Von der Transaktion ebenfalls betroffen sind die 525 Mitarbeiter von Canada
Brokerlink.
Mit diesem Erwerb einschließlich des Bestands im Bereich Personen- und
Gewerbeversicherung stärkt ING ihre Position in ihren bevorzugten
Marktsegmenten. "Diese Akquisition erlaubt uns eine weitere Expansion unserer
Aktivitäten im Schaden- und Unfallmarkt, insbesondere in Ontario und Alberta",
sagte Claude Dussault, Präsident und CEO der ING Canada. "Durch die Ausweitung
unseres Tätigkeitsfeldes werden wir auch in einer besseren Lage sein, um - in
Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern - unser Angebot innovativer
Lösungen für die Verbraucher zu verbessern."
"Mit ihrer soliden Performance bleibt ING Canada als Schaden- und
Unfallversicherer in Kanada weiterhin führend. Bisheriger Erfolg und künftiges
Wachstumspotenzial waren entscheidende Faktoren, um unseren Marktanteil in
Kanada zu erhöhen", so Fred Hubbell, als Vorstandsmitglied der ING Gruppe
verantwortlich für das Versicherungsgeschäft Amerika.
"Die Allianz erreicht mit der Transaktion zwei Ziele", erklärte Jan Carendi,
Vorstandsmitglied der Allianz AG mit Zuständigkeit für Nord-, Mittel- und
Südamerika. "Erstens halten wir durch den Verkauf unseres kanadischen
Personen- und eines Teils des Gewerbeversicherungsgeschäfts sowie des
Maklernetzwerks an der Strategie fest, uns auf unser Kerngeschäft und unsere
Kernmärkte zu konzentrieren und Komplexität zu reduzieren. Zweitens werden wir
mit der Beibehaltung des Industriegeschäfts kanadische und internationale
Großkunden von Allianz Global Risiks erfolgreich weiter begleiten können."
Die ING Gruppe ist ein globales Finanzinstitut, das Bank- und
Versicherungsdienstleistungen sowie Vermögensverwaltung anbietet und über
einen Kundenstamm von mehr als 60 Millionen Privat-, Firmen- und
institutionellen Kunden in über 50 Ländern verfügt. In Kanada ist ING mit
einem geplanten Prämienvolumen von rund 3,6 Milliarden kanadische Dollar (ca.
2,3 Mrd. Euro) im Jahr 2004 führend im Schaden- und Unfallgeschäft. Ende
letzten Jahres beliefen sich die Kapitalanlagen auf 7,6 Milliarden Dollar (ca.
4,9 Mrd. Euro). ING Canada vertreibt ihre Versicherungsprodukte und -lösungen
über ING Insurance, ING Novex, BELAIRdirect and Nordique.
Die Allianz Gruppe ist in mehr als 70 Ländern präsent und bedient ihre Kunden
weltweit mit einem umfassenden Angebot an Serviceleistungen in den Bereichen
Schaden- und Unfallversicherung, Leben- und Krankenversicherung,
Vermögensverwaltung und Banking. Allianz Canada belegt im Bereich Schaden und
Unfall mit einem Prämienaufkommen von 898 Millionen Dollar (ca. 576 Mio. Euro)
und 1,9 Milliarden Dollar (ca. 1,2 Mrd. Euro) Kapitalanlagen landesweit den
13. Platz.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von
Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der
Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der
Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale
Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können
entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die
Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft
übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
Allianz Aktiengesellschaft
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ING KAUFT ALLIANZ OF CANADA, ALLIANZ BEHÄLT ALLIANZ GLOBAL RISKS (AGR) IN
KANADA
Die ING Gruppe und die Allianz Gruppe geben heute bekannt, dass ING Canada
einen Aktienkaufvertrag zum Erwerb des Schaden- und Unfallgeschäfts der
Allianz in Kanada unterzeichnet hat.
ING wird im Rahmen dieser Vereinbarung Allianz of Canada Inc. erwerben sowie
ihre Töchter Allianz Insurance Company of Canada, den Gruppenversicherer
Trafalgar Insurance Company of Canada sowie Canada Brokerlink, ein Netz von in
Ontario and Alberta tätigen Versicherungsmaklern. Allianz wird jedoch ihr
kanadisches Industriegeschäft behalten, das zu Allianz Global Risks (AGR)
gehört. Diese Transaktionen unterliegen noch der Zustimmung der zuständigen
Aufsichtsbehörden.
Als Folge des Erwerbs wird ING die gezeichneten Bruttoprämien in Kanada um ca.
600 Millionen kanadische Dollar (ca. 385 Mio. Euro) auf über 4 Milliarden
Dollar (ca. 2,6 Mrd. Euro) steigern. Auch wird ING ihr Netzwerk unabhängiger
Vertriebspartner ausbauen. Mehr als 800 Mitarbeiter der Allianz Canada werden
von ING übernommen, die landesweit derzeit über 5.600 Mitarbeiter beschäftigt.
Von der Transaktion ebenfalls betroffen sind die 525 Mitarbeiter von Canada
Brokerlink.
Mit diesem Erwerb einschließlich des Bestands im Bereich Personen- und
Gewerbeversicherung stärkt ING ihre Position in ihren bevorzugten
Marktsegmenten. "Diese Akquisition erlaubt uns eine weitere Expansion unserer
Aktivitäten im Schaden- und Unfallmarkt, insbesondere in Ontario und Alberta",
sagte Claude Dussault, Präsident und CEO der ING Canada. "Durch die Ausweitung
unseres Tätigkeitsfeldes werden wir auch in einer besseren Lage sein, um - in
Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern - unser Angebot innovativer
Lösungen für die Verbraucher zu verbessern."
"Mit ihrer soliden Performance bleibt ING Canada als Schaden- und
Unfallversicherer in Kanada weiterhin führend. Bisheriger Erfolg und künftiges
Wachstumspotenzial waren entscheidende Faktoren, um unseren Marktanteil in
Kanada zu erhöhen", so Fred Hubbell, als Vorstandsmitglied der ING Gruppe
verantwortlich für das Versicherungsgeschäft Amerika.
"Die Allianz erreicht mit der Transaktion zwei Ziele", erklärte Jan Carendi,
Vorstandsmitglied der Allianz AG mit Zuständigkeit für Nord-, Mittel- und
Südamerika. "Erstens halten wir durch den Verkauf unseres kanadischen
Personen- und eines Teils des Gewerbeversicherungsgeschäfts sowie des
Maklernetzwerks an der Strategie fest, uns auf unser Kerngeschäft und unsere
Kernmärkte zu konzentrieren und Komplexität zu reduzieren. Zweitens werden wir
mit der Beibehaltung des Industriegeschäfts kanadische und internationale
Großkunden von Allianz Global Risiks erfolgreich weiter begleiten können."
Die ING Gruppe ist ein globales Finanzinstitut, das Bank- und
Versicherungsdienstleistungen sowie Vermögensverwaltung anbietet und über
einen Kundenstamm von mehr als 60 Millionen Privat-, Firmen- und
institutionellen Kunden in über 50 Ländern verfügt. In Kanada ist ING mit
einem geplanten Prämienvolumen von rund 3,6 Milliarden kanadische Dollar (ca.
2,3 Mrd. Euro) im Jahr 2004 führend im Schaden- und Unfallgeschäft. Ende
letzten Jahres beliefen sich die Kapitalanlagen auf 7,6 Milliarden Dollar (ca.
4,9 Mrd. Euro). ING Canada vertreibt ihre Versicherungsprodukte und -lösungen
über ING Insurance, ING Novex, BELAIRdirect and Nordique.
Die Allianz Gruppe ist in mehr als 70 Ländern präsent und bedient ihre Kunden
weltweit mit einem umfassenden Angebot an Serviceleistungen in den Bereichen
Schaden- und Unfallversicherung, Leben- und Krankenversicherung,
Vermögensverwaltung und Banking. Allianz Canada belegt im Bereich Schaden und
Unfall mit einem Prämienaufkommen von 898 Millionen Dollar (ca. 576 Mio. Euro)
und 1,9 Milliarden Dollar (ca. 1,2 Mrd. Euro) Kapitalanlagen landesweit den
13. Platz.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von
Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der
Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der
Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale
Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können
entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die
Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft
übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
1001
---> amis werden wieder gestützt..
da brauchste nix mehr stuetzen
datt is`n stieben
---> amis werden wieder gestützt..
da brauchste nix mehr stuetzen
datt is`n stieben
Pat hier l Schnitt ,30
Newsletter vom Freitag, 08. Oktober 2004
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Marktübersicht
Deutschland: Am Freitag verlieren die richtungsweisenden Indizes nach schwachen Wirtschaftsnachrichten aus den Vereinigten Staaten deutlich an Fahrt und rutschen ins Minus, nachdem sie am späten Vormittag in die Pluszone gelaufen waren. Der Deutsche Aktienindex DAX verliert bis 15.00 Uhr 23,2 Punkte oder 0,6 Prozent auf 4.019 Stellen, der marktbreite MDAX 12,6 Punkte oder 0,3 Prozent auf 5.108 Punkte. Der TecDAX notiert nun 0,8 Prozent leichter bei 518,6 Punkten.
Der Energieriese E.ON führt in Frankfurt die (kurze) Liste der Gewinner deutlich an, die Aktien verteuern sich um 2,1 Prozent auf 62,50 Euro. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Dividendenausschüttung erhöht werden. Ebenfalls fester notieren der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (+1,4 Prozent) und der Chiphersteller Epcos (+1,1 Prozent).
Die Aktien von Volkswagen verteidigen derzeit hartnäckig einen kleinen Gewinn von 0,1 Prozent. Auslöser für die relative Stärke sei die gestern bekannt gegebene Verpflichtung des Top-Managers Wolfgang Bernhard. Der Ex-Manager von DaimlerChrysler gilt als harter Sanierer. Viele Analysten haben die Aktien von Volkswagen mittlerweile hochgestuft.
Die Verliererliste wird von Lufthansa angeführt. Die Aktien verlieren mehr als 2,6 Prozent an Wert, nachdem Finanzvorstand Ludwig Kley gesagt hat, dass die Jahresziele nur schwer zu erreichen seien. Den Ölpreis sieht der Vorstand auf Sicht von zwölf bis 24 Monaten keinesfalls unter 25 US-Dollar pro Barrel.
Belastet wird der deutsche Markt zum Wochenabschluss insbesondere durch die schwächer als erwarteten US-Arbeitsmarktdaten. "Das Stellenwachstum ist enttäuschend ausgefallen, deshalb nehmen die Anleger jetzt erst einmal Gewinne mit", sagte ein Händler. Sollte sich die Abwärtsspirale beschleunigen, könnte der DAX das Wochenende sogar unter der Marke von 4.000 Punkten verbringen.
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Den Markt im Griff!
Dr. Martin Weiss ist Autor des New York Times Bestsellers „The Ultimate Safe Money Guide“. Er hat bereits Tausenden Anlegern gezeigt, wie man auch in schlechten Zeiten an der Börse sein Kapital nicht nur erhalten, sondern sogar vermehren kann. In seinem neuen Bestseller „Den Markt im Griff!“, der in den USA unter dem Titel „Crash Profits“ erschien, skizziert er praktische Strategien für eine erfolgreiche finanzielle Zukunft.
360 Seiten / geb. mit Schutzumschlag
Bestellnr. 036-250
Verkaufspreis: 29,90 Euro
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USA: Beobachter erwarten einen schwächeren Handelsstart an der Wall Street, nachdem die führenden US-Indizes bereits am Donnerstag an Wert verloren haben. Der S&P-Future gibt am Nachmittag 0,3 Prozent nach und der Nasdaq-Future 0,7 Prozent.
Grund für die negative Tendenz wenige Minuten vor Beginn des regulären Handels sind die schlechter als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten. Wie Behörden um 14.30 Uhr MESZ mitteilten, wuchs der Arbeitsmarkt außerhalb der Landwirtschaft im September um 96.000 Stellen. Analysten hatten im Schnitt mit 150.000 neuen Jobs gerechnet. Die Arbeitslosenquote fiel mit 5,4 Prozent erwartungsgemäß aus, während die Stundenlöhne mit 0,2 Prozent weniger stark zulegten.
"Die Nachrichten kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt", sagte ein Analyst. "Die Anleger sind nach den Kurssteigerungen der letzten Wochen nervös und schneller bereit Gewinne mitzunehmen." Allerdings, so räumte der Profi ein, dürfte sich das Interesse der Anleger schnell wieder auf die Quartalsberichte der Firmen richten.
Die ersten Veröffentlichungen von Alcoa, AMD und General Electric fielen im Wesentlichen im Rahmen der Erwartungen aus und haben somit kaum einen Einfluss auf das Handelsgeschehen am Freitag.
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.*
1. Morphosys 10,4% Gateway 7,2%
2. BOV 9,4% Manor Care 4,3%
3. GlobalWare AG 6,7% Burlington Resources 2,8%
4. Sunways Photovoltaics 6,0% Qwest Comms. 2,5%
5. Mediascape 5,4% Solectron 2,4%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 11.40 Uhr), US: S&P500 (Vortag)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.*
1. Pandatel -22,4% Pulte -5,7%
2. MWG Biotech -13,9% Visteon -5,1%
3. InfoGenie -7,7% Winn-Dixie -5,0%
4. Plenum -6,5% Tektronix -4,4%
5. Loewe -5,9% Goodyear -4,4%
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Aktien im Fokus
AMD steigert Umsatz und Gewinn: Der Chiphersteller Advanced Micro Devices Inc. hat im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich beim Umsatz und beim Ergebnis zugelegt. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 29,9 Prozent auf 1,24 Milliarden US-Dollar. Das Nettoergebnis verbesserte sich von minus 31,2 Millionen auf plus 43,8 Millionen Dollar, beziehungsweise 12 Cent je Aktie Die Analysten hatten aber mehr erwartet. Die Anleger honorieren die Zahlen trotzdem mit einem Kursaufschlag. Außerdem hat AMD für das traditionell stärkste 4. Quartal einen positiven Ausblick gegeben. Vor allem das Geschäft mit Mikroprozessoren dürfte für AMD noch mehr einbringen als es saisonal auch für die Konkurrenz sowieso schon zulegen werde. Den Umsatz-Rückgang im 3. Quartal im Vergleich zum 2. Quartal begründete AMD mit gesunkenen Preisen für Flash-Memory-Chips.
Morphosys gibt Vollgas!: Derzeit treffen sich die Pharmafirmen in Dublin zur Konferenz "Human Antibodies and Hybridomas". Die Morphosys AG aus Martinsried glänzt dabei mit vielversprechenden Daten aus der präklinischen Forschung für das Krebs-Antikörper-Programm MOR202. Der Antikörper wird für den Einsatz gegen das multiple Myelom und andere Blutkrebs-Formen entwickelt und könne Krebszellen effizient töten. Vor dem Beginn klinischer Untersuchungen soll MOR202 in eine Partnerschaft eingebracht werden. Die Auslizenzierung ist für die nächsten Monate geplant. MWG Biotech aus Ebersberg dagegen meldet, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, um nachhaltig profitabel zu werden. Dazu gehört die Herstellung synthetischer Nukleinsäuren und die Ermittlung der Gene im Erbgut. Eine Ergebniswarnung und daraus resultierende "begleitende Kapitalmaßnahmen" sind die Folge. Die MWG-Aktien waren nach dieser Ankündigung eine Stunde vom Handel ausgesetzt und eröffneten danach mit einem Abschlag von 19 Prozent bei 69 Euro-Cent.
Pandatel im Sturzflug: Die Aktien von Pandatel verlieren am Freitag zeitweise ein Viertel des Wertes auf 1,45 Euro. Das Unternehmen sagte am Morgen, dass der Umsatz und Gewinn 2004 geringer ausfallen wird. Demnach rechnet das Technologieunternehmen für den Berichtszeitraum mit einem Umsatz von 14,5 Millionen Euro und einem Verlust von elf Millionen Euro. Bislang hatten die Prognosen auf 20 Millionen Euro bei den Erlösen und plus 4,3 Millionen beim Ergebnis gelautet. Die Verantwortlichen machen für die Krise die Verzögerung bei der Markteinführung neuer Produkte verantwortlich.
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Vorschau "DER AKTIONÄR" 43/2004
Verdoppeln Sie Ihr Geld!
Mit Fünf Aktien 100 Prozent bis Jahresende
Der Sommer ist für dieses Jahr vorbei. Was für Meteorologen gilt, gilt aber nicht zwangsläufig auch für Börsianer: Zumindest statistisch fängt jetzt erst die heißeste Zeit für Aktieninvestments an. Denn in der historischen Betrachtung sind Oktober bis April die Monate mit der besten Entwicklung an der Börse. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, der Dax hätte sich diese Statistik zu Herzen genommen - Deutschlands wichtigster Aktienindex übersprang rechtzeitig zum zweiten Handelstag im Oktober endlich wieder die vor allem unter psychologischen Gesichtspunkten so wichtige Marke von 4.000 Punkten.
Dabei ist es nicht nur die Statistik, die für einen goldenen Herbst für Aktionäre spricht. Auch die Fundamentaldaten bieten gute Rahmenbedingungen dafür. So sind viele Aktien drastisch unterbewertet, obwohl die jeweiligen Unternehmen teilweise mit sehr guten Geschäftszahlen aufwarten. Für Anleger sind das günstige Voraussetzungen für einen Einstieg. Und in nahezu allen Branchen gibt es derzeit Titel, die es sich zu kaufen lohnt.
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"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 13. Oktober am Kiosk.
Lesen Sie vorab schon die wichtigsten Themen aus "DER AKTIONÄR" per Fax-Abruf. Der Fax-Abruf ist am Montag (11.10.) ab 10:00 Uhr unter 0190-88 77 60 (1,86 Euro/Minute) erhältlich.
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Marktübersicht
Deutschland: Am Freitag verlieren die richtungsweisenden Indizes nach schwachen Wirtschaftsnachrichten aus den Vereinigten Staaten deutlich an Fahrt und rutschen ins Minus, nachdem sie am späten Vormittag in die Pluszone gelaufen waren. Der Deutsche Aktienindex DAX verliert bis 15.00 Uhr 23,2 Punkte oder 0,6 Prozent auf 4.019 Stellen, der marktbreite MDAX 12,6 Punkte oder 0,3 Prozent auf 5.108 Punkte. Der TecDAX notiert nun 0,8 Prozent leichter bei 518,6 Punkten.
Der Energieriese E.ON führt in Frankfurt die (kurze) Liste der Gewinner deutlich an, die Aktien verteuern sich um 2,1 Prozent auf 62,50 Euro. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Dividendenausschüttung erhöht werden. Ebenfalls fester notieren der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (+1,4 Prozent) und der Chiphersteller Epcos (+1,1 Prozent).
Die Aktien von Volkswagen verteidigen derzeit hartnäckig einen kleinen Gewinn von 0,1 Prozent. Auslöser für die relative Stärke sei die gestern bekannt gegebene Verpflichtung des Top-Managers Wolfgang Bernhard. Der Ex-Manager von DaimlerChrysler gilt als harter Sanierer. Viele Analysten haben die Aktien von Volkswagen mittlerweile hochgestuft.
Die Verliererliste wird von Lufthansa angeführt. Die Aktien verlieren mehr als 2,6 Prozent an Wert, nachdem Finanzvorstand Ludwig Kley gesagt hat, dass die Jahresziele nur schwer zu erreichen seien. Den Ölpreis sieht der Vorstand auf Sicht von zwölf bis 24 Monaten keinesfalls unter 25 US-Dollar pro Barrel.
Belastet wird der deutsche Markt zum Wochenabschluss insbesondere durch die schwächer als erwarteten US-Arbeitsmarktdaten. "Das Stellenwachstum ist enttäuschend ausgefallen, deshalb nehmen die Anleger jetzt erst einmal Gewinne mit", sagte ein Händler. Sollte sich die Abwärtsspirale beschleunigen, könnte der DAX das Wochenende sogar unter der Marke von 4.000 Punkten verbringen.
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Den Markt im Griff!
Dr. Martin Weiss ist Autor des New York Times Bestsellers „The Ultimate Safe Money Guide“. Er hat bereits Tausenden Anlegern gezeigt, wie man auch in schlechten Zeiten an der Börse sein Kapital nicht nur erhalten, sondern sogar vermehren kann. In seinem neuen Bestseller „Den Markt im Griff!“, der in den USA unter dem Titel „Crash Profits“ erschien, skizziert er praktische Strategien für eine erfolgreiche finanzielle Zukunft.
360 Seiten / geb. mit Schutzumschlag
Bestellnr. 036-250
Verkaufspreis: 29,90 Euro
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USA: Beobachter erwarten einen schwächeren Handelsstart an der Wall Street, nachdem die führenden US-Indizes bereits am Donnerstag an Wert verloren haben. Der S&P-Future gibt am Nachmittag 0,3 Prozent nach und der Nasdaq-Future 0,7 Prozent.
Grund für die negative Tendenz wenige Minuten vor Beginn des regulären Handels sind die schlechter als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten. Wie Behörden um 14.30 Uhr MESZ mitteilten, wuchs der Arbeitsmarkt außerhalb der Landwirtschaft im September um 96.000 Stellen. Analysten hatten im Schnitt mit 150.000 neuen Jobs gerechnet. Die Arbeitslosenquote fiel mit 5,4 Prozent erwartungsgemäß aus, während die Stundenlöhne mit 0,2 Prozent weniger stark zulegten.
"Die Nachrichten kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt", sagte ein Analyst. "Die Anleger sind nach den Kurssteigerungen der letzten Wochen nervös und schneller bereit Gewinne mitzunehmen." Allerdings, so räumte der Profi ein, dürfte sich das Interesse der Anleger schnell wieder auf die Quartalsberichte der Firmen richten.
Die ersten Veröffentlichungen von Alcoa, AMD und General Electric fielen im Wesentlichen im Rahmen der Erwartungen aus und haben somit kaum einen Einfluss auf das Handelsgeschehen am Freitag.
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.*
1. Morphosys 10,4% Gateway 7,2%
2. BOV 9,4% Manor Care 4,3%
3. GlobalWare AG 6,7% Burlington Resources 2,8%
4. Sunways Photovoltaics 6,0% Qwest Comms. 2,5%
5. Mediascape 5,4% Solectron 2,4%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 11.40 Uhr), US: S&P500 (Vortag)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.*
1. Pandatel -22,4% Pulte -5,7%
2. MWG Biotech -13,9% Visteon -5,1%
3. InfoGenie -7,7% Winn-Dixie -5,0%
4. Plenum -6,5% Tektronix -4,4%
5. Loewe -5,9% Goodyear -4,4%
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Aktien im Fokus
AMD steigert Umsatz und Gewinn: Der Chiphersteller Advanced Micro Devices Inc. hat im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich beim Umsatz und beim Ergebnis zugelegt. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 29,9 Prozent auf 1,24 Milliarden US-Dollar. Das Nettoergebnis verbesserte sich von minus 31,2 Millionen auf plus 43,8 Millionen Dollar, beziehungsweise 12 Cent je Aktie Die Analysten hatten aber mehr erwartet. Die Anleger honorieren die Zahlen trotzdem mit einem Kursaufschlag. Außerdem hat AMD für das traditionell stärkste 4. Quartal einen positiven Ausblick gegeben. Vor allem das Geschäft mit Mikroprozessoren dürfte für AMD noch mehr einbringen als es saisonal auch für die Konkurrenz sowieso schon zulegen werde. Den Umsatz-Rückgang im 3. Quartal im Vergleich zum 2. Quartal begründete AMD mit gesunkenen Preisen für Flash-Memory-Chips.
Morphosys gibt Vollgas!: Derzeit treffen sich die Pharmafirmen in Dublin zur Konferenz "Human Antibodies and Hybridomas". Die Morphosys AG aus Martinsried glänzt dabei mit vielversprechenden Daten aus der präklinischen Forschung für das Krebs-Antikörper-Programm MOR202. Der Antikörper wird für den Einsatz gegen das multiple Myelom und andere Blutkrebs-Formen entwickelt und könne Krebszellen effizient töten. Vor dem Beginn klinischer Untersuchungen soll MOR202 in eine Partnerschaft eingebracht werden. Die Auslizenzierung ist für die nächsten Monate geplant. MWG Biotech aus Ebersberg dagegen meldet, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, um nachhaltig profitabel zu werden. Dazu gehört die Herstellung synthetischer Nukleinsäuren und die Ermittlung der Gene im Erbgut. Eine Ergebniswarnung und daraus resultierende "begleitende Kapitalmaßnahmen" sind die Folge. Die MWG-Aktien waren nach dieser Ankündigung eine Stunde vom Handel ausgesetzt und eröffneten danach mit einem Abschlag von 19 Prozent bei 69 Euro-Cent.
Pandatel im Sturzflug: Die Aktien von Pandatel verlieren am Freitag zeitweise ein Viertel des Wertes auf 1,45 Euro. Das Unternehmen sagte am Morgen, dass der Umsatz und Gewinn 2004 geringer ausfallen wird. Demnach rechnet das Technologieunternehmen für den Berichtszeitraum mit einem Umsatz von 14,5 Millionen Euro und einem Verlust von elf Millionen Euro. Bislang hatten die Prognosen auf 20 Millionen Euro bei den Erlösen und plus 4,3 Millionen beim Ergebnis gelautet. Die Verantwortlichen machen für die Krise die Verzögerung bei der Markteinführung neuer Produkte verantwortlich.
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Vorschau "DER AKTIONÄR" 43/2004
Verdoppeln Sie Ihr Geld!
Mit Fünf Aktien 100 Prozent bis Jahresende
Der Sommer ist für dieses Jahr vorbei. Was für Meteorologen gilt, gilt aber nicht zwangsläufig auch für Börsianer: Zumindest statistisch fängt jetzt erst die heißeste Zeit für Aktieninvestments an. Denn in der historischen Betrachtung sind Oktober bis April die Monate mit der besten Entwicklung an der Börse. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, der Dax hätte sich diese Statistik zu Herzen genommen - Deutschlands wichtigster Aktienindex übersprang rechtzeitig zum zweiten Handelstag im Oktober endlich wieder die vor allem unter psychologischen Gesichtspunkten so wichtige Marke von 4.000 Punkten.
Dabei ist es nicht nur die Statistik, die für einen goldenen Herbst für Aktionäre spricht. Auch die Fundamentaldaten bieten gute Rahmenbedingungen dafür. So sind viele Aktien drastisch unterbewertet, obwohl die jeweiligen Unternehmen teilweise mit sehr guten Geschäftszahlen aufwarten. Für Anleger sind das günstige Voraussetzungen für einen Einstieg. Und in nahezu allen Branchen gibt es derzeit Titel, die es sich zu kaufen lohnt.
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"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 13. Oktober am Kiosk.
Lesen Sie vorab schon die wichtigsten Themen aus "DER AKTIONÄR" per Fax-Abruf. Der Fax-Abruf ist am Montag (11.10.) ab 10:00 Uhr unter 0190-88 77 60 (1,86 Euro/Minute) erhältlich.
DaimlerChrysler AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsbereich Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation:
Vorläufige Bewertung der Aufwendungen für Qualitätsmaßnahmen und
Rückrufaktionen
Erwartete außerordentliche Ergebnisbelastung für Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge
in Höhe von rund EUR 400 Mio. im 3. Quartal 2004 wird durch sehr positive
Ergebnisse der anderen Nutzfahrzeug-Geschäftsbereiche mehr als ausgeglichen
Operating Profit des Geschäftsfeldes Nutzfahrzeuge wird in 2004 trotz der
außerordentlichen Ergebnisbelastung weiter deutlich über dem Vorjahr erwartet
MFTBC treibt mit Unterstützung von DaimlerChrysler rasche und umfassende
Erneuerung des Unternehmens weiter voran
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Stuttgart/Tokio - Die Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC), die
mehrheitlich zu DaimlerChrysler gehört, hat eine vorläufige Bewertung der
Aufwendungen für Qualitätsmaßnahmen und Rückrufaktionen vorgenommen. Die
daraus für das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge von DaimlerChrysler entstehende
Sonderbelastung in Höhe von rund EUR 400 Mio. im 3. Quartal 2004 kann durch
die außerordentlich positive Ergebnisentwicklung in den anderen Nutzfahrzeug-
Geschäftsbereichen mehr als ausgeglichen werden. DaimlerChrysler geht deshalb
unverändert davon aus, dass der Operating Profit des Geschäftsfeldes
Nutzfahrzeuge im Gesamtjahr 2004 trotz der außerordentlichen Ergebnisbelastung
deutlich über dem des Vorjahres liegen wird.
Das deutsch-japanische Management bei MFTBC treibt derzeit mit Unterstützung
von DaimlerChrysler die rasche und umfassende Erneuerung des Unternehmens
weiter voran. Im Juni 2004 hatte MFTBC eine außerordentliche konsequente
Aufarbeitung der Vergangenheit angekündigt, nachdem durch das neue
Qualitätsmanagement und sorgfältige Untersuchungen zahlreiche
Vertuschungsfälle entdeckt worden waren, die sich vor dem Einstieg von
DaimlerChrysler bei der Mitsubishi Motors Corporation (MMC) ereignet hatten.
In der Folge wurden mehrere Rückrufaktionen notwendig, die bisher insgesamt
etwa 525 000 Fahrzeuge in Japan - einige davon mehrfach - betreffen.
Aus der Gesamtbelastung bei MFTBC entfallen auf DaimlerChrysler entsprechend
seiner Beteiligung 65%, die verbleibenden 35% gehen zu Lasten der
Minderheitsaktionäre von MFTBC. Bei DaimlerChrysler ergibt sich im 3. Quartal
2004 eine außerordentliche Ergebnisbelastung im Operating Profit des
Geschäftsfeldes Nutzfahrzeuge in Höhe von rd. EUR 400 Mio.; im 2. Quartal 2004
waren zudem bereits EUR 70 Mio. ergebniswirksam zurückgestellt worden. Darüber
hinaus werden im Rahmen der Erstkonsolidierung von MFTBC erfolgsneutral
Rückstellungen gebildet, so dass daraus bei DaimlerChrysler keine
Ergebnisbelastung resultiert.
MFTBC war bis zum Erwerb einer Beteiligung in Höhe von 43 % durch
DaimlerChrysler im März 2003 ein integraler Bestandteil von MMC. Auf Basis der
Verträge und dieser vorläufigen Bewertung wird DaimlerChrysler entscheiden,
inwieweit Ansprüche gegenüber MMC geltend gemacht werden.
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WKN: 710000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Pacific Stock
Exchange (San Francisco, Los Angeles); Chicago Stock Exchange; Philadelphia
Stock Exchange; Euronext (Paris); Swiss Exchange; Tokio;
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsbereich Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation:
Vorläufige Bewertung der Aufwendungen für Qualitätsmaßnahmen und
Rückrufaktionen
Erwartete außerordentliche Ergebnisbelastung für Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge
in Höhe von rund EUR 400 Mio. im 3. Quartal 2004 wird durch sehr positive
Ergebnisse der anderen Nutzfahrzeug-Geschäftsbereiche mehr als ausgeglichen
Operating Profit des Geschäftsfeldes Nutzfahrzeuge wird in 2004 trotz der
außerordentlichen Ergebnisbelastung weiter deutlich über dem Vorjahr erwartet
MFTBC treibt mit Unterstützung von DaimlerChrysler rasche und umfassende
Erneuerung des Unternehmens weiter voran
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Stuttgart/Tokio - Die Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC), die
mehrheitlich zu DaimlerChrysler gehört, hat eine vorläufige Bewertung der
Aufwendungen für Qualitätsmaßnahmen und Rückrufaktionen vorgenommen. Die
daraus für das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge von DaimlerChrysler entstehende
Sonderbelastung in Höhe von rund EUR 400 Mio. im 3. Quartal 2004 kann durch
die außerordentlich positive Ergebnisentwicklung in den anderen Nutzfahrzeug-
Geschäftsbereichen mehr als ausgeglichen werden. DaimlerChrysler geht deshalb
unverändert davon aus, dass der Operating Profit des Geschäftsfeldes
Nutzfahrzeuge im Gesamtjahr 2004 trotz der außerordentlichen Ergebnisbelastung
deutlich über dem des Vorjahres liegen wird.
Das deutsch-japanische Management bei MFTBC treibt derzeit mit Unterstützung
von DaimlerChrysler die rasche und umfassende Erneuerung des Unternehmens
weiter voran. Im Juni 2004 hatte MFTBC eine außerordentliche konsequente
Aufarbeitung der Vergangenheit angekündigt, nachdem durch das neue
Qualitätsmanagement und sorgfältige Untersuchungen zahlreiche
Vertuschungsfälle entdeckt worden waren, die sich vor dem Einstieg von
DaimlerChrysler bei der Mitsubishi Motors Corporation (MMC) ereignet hatten.
In der Folge wurden mehrere Rückrufaktionen notwendig, die bisher insgesamt
etwa 525 000 Fahrzeuge in Japan - einige davon mehrfach - betreffen.
Aus der Gesamtbelastung bei MFTBC entfallen auf DaimlerChrysler entsprechend
seiner Beteiligung 65%, die verbleibenden 35% gehen zu Lasten der
Minderheitsaktionäre von MFTBC. Bei DaimlerChrysler ergibt sich im 3. Quartal
2004 eine außerordentliche Ergebnisbelastung im Operating Profit des
Geschäftsfeldes Nutzfahrzeuge in Höhe von rd. EUR 400 Mio.; im 2. Quartal 2004
waren zudem bereits EUR 70 Mio. ergebniswirksam zurückgestellt worden. Darüber
hinaus werden im Rahmen der Erstkonsolidierung von MFTBC erfolgsneutral
Rückstellungen gebildet, so dass daraus bei DaimlerChrysler keine
Ergebnisbelastung resultiert.
MFTBC war bis zum Erwerb einer Beteiligung in Höhe von 43 % durch
DaimlerChrysler im März 2003 ein integraler Bestandteil von MMC. Auf Basis der
Verträge und dieser vorläufigen Bewertung wird DaimlerChrysler entscheiden,
inwieweit Ansprüche gegenüber MMC geltend gemacht werden.
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WKN: 710000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Pacific Stock
Exchange (San Francisco, Los Angeles); Chicago Stock Exchange; Philadelphia
Stock Exchange; Euronext (Paris); Swiss Exchange; Tokio;
Berliner Effektengesellschaft AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berliner Effektengesellschaft AG und Sachsen LB prüfen gemeinsame
Transaktionsplattform
Berlin, den 8.10.2004
Die Berliner Effektengesellschaft AG und die Sachsen LB prüfen derzeit
Möglichkeiten, eine gemeinsame Transaktionsplattform zu schaffen. Als erster
Schritt wurde in dieser Woche ein Letter of Intent abgeschlossen, der die
Zusammenlegung der Tochtergesellschaften Consors Capital Bank AG, Berlin,
und setis-bank AG, Leipzig, vorsieht. Zur Umsetzung ist eine Einbringung und
spätere Verschmelzung der setis-bank AG in die Consors Capital Bank AG unter
Aufrechterhaltung der beiden Standorte vorgesehen. Über weitere Einzelheiten
wurde zwischen den Parteien zunächst Stillschweigen vereinbart.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berliner Effektengesellschaft AG und Sachsen LB prüfen gemeinsame
Transaktionsplattform
Berlin, den 8.10.2004
Die Berliner Effektengesellschaft AG und die Sachsen LB prüfen derzeit
Möglichkeiten, eine gemeinsame Transaktionsplattform zu schaffen. Als erster
Schritt wurde in dieser Woche ein Letter of Intent abgeschlossen, der die
Zusammenlegung der Tochtergesellschaften Consors Capital Bank AG, Berlin,
und setis-bank AG, Leipzig, vorsieht. Zur Umsetzung ist eine Einbringung und
spätere Verschmelzung der setis-bank AG in die Consors Capital Bank AG unter
Aufrechterhaltung der beiden Standorte vorgesehen. Über weitere Einzelheiten
wurde zwischen den Parteien zunächst Stillschweigen vereinbart.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.10.2004
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WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Massenintoxikation in München
Offene Drogenszene
Heute beginnt auf der Theresienwiese der bayrischen Hauptstadt der
weltweit größte Rauschmittelexzeß. Polizei rechnet mit Toten und
Schwerverletzten. Rotes Kreuz errichtet Ausnüchterungszelle direkt auf
dem Festplatz
München - Schwerste Exzesse von voraussichtlich mehr als sechs
Millionen Drogengebrauchern werden beim heute beginnenden sogenannten
Oktoberfest in München erwartet. 16 Tage und Nächte lang trifft sich
auf der Theresienwiese eine internationale Drogenszene zur weltweit
größten Orgie mit Suchtmitteln. Die Polizei rechnet mit täglich
Zehntausenden von berauschten Probierern und Dauerkonsumenten aller
Altersstufen. Die Rettungsdienste halten rund um die Uhr ein massives
Aufgebot an Hilfskräften in Bereitschaff. Allein das Bayerische Rote
Kreuz (BRK) hat nach Auskunft von Sprecherin Helge Walz 73 Ärzte und
831 Sanitäter und Schwestern im Einsatz. In den Kliniken stehen
Notfallbetten zur Behandlung akuter Intoxikationen, rauschbedingter
Psychosen und Verletzungen bereit, Chillout-Räume mit
"Ausnüchterungsliegen" wurden beim "Schottenhammelzelt" auf dem
Festgelände eingerichtet.
Die stark ritualisierte Drogenaufnahme der Abhängigen beginnt heute um
12 Uhr mit dem gewaltsamen Öffnen eines riesigen Holzzubers, in dem
sich große Mengen der psychoaktiven Substanzen befinden. Unter
Aufsagen kultischer Formeln ("O`zapft is!") beginnt der Mißbrauch.
Als Location dienen vorübergehend installierte Zelte, in denen das
Rauschgift aufgenommen wird. Zur Applikation werden gläserne
Rundbehältnisse benutzt, die exakt 1.000 Kubikzentimeter Flüssigkeit
fassen -"Maß" genannt. In ihnen befindet sich das Rauschmittel: ein
durch Vergärung von Gerste entstandenes, leicht bitter bis süßlich
schmeckendes Substanzgemisch mit durchschnittlich 3,5 bis 6 Prozent
Alkohol, dem pharmakologischen Hauptwirkstoff. Die Drogenaufnahme wird
meist von dröhnenden Blechinstrumenten und Schlagwerken begleitet.
Eigens von den Rauschgiftherstellern —"Brauereien"— engagierte
Vorsänger stacheln den Konsum an: "Oans, zwoa, g`suffa!" Auf Kommando
werden die Glasbehältnisse kollektiv zum Mund geführt und die Drogen
oral eingenommen.
Der aktuelle Preis für 1.000 Gramm Flüssigdroge soll dieses Jahr bei
10,20 Mark bis 10,90 Mark liegen. Der Stoff wird meist von tief
dekolletierten Frauen in sexuell aufreizender Tracht ("Dirndl")
angeboten. Abgestellte Eichwächter des staatlichen Ordnungsamts achten
darauf, daß die Drogengebraucher nicht durch den Dealer "gelinkt"
werden. Stichprobebenartig kontrollieren sie, ob sich in den
Behältnissen die bezahlte Menge an Drogen befindet, und gewährleisten
so eine standardisierte Rauschtiefe.
Schon wenige Minuten nach dem Mißbrauch der suchterzeugenden Substanz
kann eine Euphorie und Bewußtseinsveränderung beobachtet werden.
Danach setzt ein Gefühl des Wohlbefindens, der Enthemmung und des
verminderten Antriebs ein. Chronische Mißbraucher sind an
aufgedunsenen Gesichtern sowie der typischen kugelförmigen Ausstülpung
im abdominalen Bereich mit der Ausbildung von Fettschürzen erkennbar.
Weitere Symptome sind überlautes Sprechen und Singen, eine
verschwommene, nicht selten repetitive Artikulation, ein unsicheres
Gleichgewichtsgefühl und Störungen der Bewegungskoordination. Bei den
häufig auftretenden, schweren Überdosierungen kommt es zu lähmenden
Wirkungen auf das Zentralnervensystem. Entsprechend ist die
Alkoholvergiftung durch eine schwere Bewußtseinseintrübung und
häufigen Übergang zur Schnappatmung gekennzeichnet. Der Tod tritt
durch Atemlähmung ein. Im vergangenen Jahr mußten ambulante Mediziner
auf der Theresienwiese nach BRK-Angaben 265 schwer Überdosierte
notärztlich versorgen. 1996 hat allein in der Bundesrepublik das
Rauschgift 40.000 Drogentote gefordert. Die Zahl der Abhängigen wird
auf drei Millionen geschätzt.
Bei Ausschreitungen der Berauschten muß mit Toten und Schwerverletzten
gerechnet werden. In den vergangenen beiden Jahren registrierte die
Münchner Polizei in ihrer "Wies`n-Bilanz" drei Todesfälle, 905
Körperverletzungen, 13.952 Verwarnungen. 1.121 mal mußten die Beamten
wegen Raufereien, Messerstechereien und anderen rauschbedingten
Straftaten ausrücken. Besonders häufig schlagen die User mit ihren
kaum geleerten Drogenbehältnissen aufeinander ein. 964 Maßkrüge wurden
dabei sichergestellt. Bei mehr als 2.200 Einsätzen des Roten Kreuzes
standen "chirurgische Weichteilverletzungen, Schnittwunden und
Knochenbrüche" im Vordergrund, so BRK-Wiesenexpene Volker Ruland.
Die Beschaffungskriminalität ist groß: 490 Diebstähle und 22 Fälle von
Raub wurden in den letzten beiden Jahren aktenkundig. Die von der
bayerischen Landesregierung geförderte Massenintoxikation endet am
Sonntag, 5. Oktober um 23.30 Uhr.
Manfred Kriener, Walter Saller
aus: tageszeitung, 20. September 1997
Offene Drogenszene
Heute beginnt auf der Theresienwiese der bayrischen Hauptstadt der
weltweit größte Rauschmittelexzeß. Polizei rechnet mit Toten und
Schwerverletzten. Rotes Kreuz errichtet Ausnüchterungszelle direkt auf
dem Festplatz
München - Schwerste Exzesse von voraussichtlich mehr als sechs
Millionen Drogengebrauchern werden beim heute beginnenden sogenannten
Oktoberfest in München erwartet. 16 Tage und Nächte lang trifft sich
auf der Theresienwiese eine internationale Drogenszene zur weltweit
größten Orgie mit Suchtmitteln. Die Polizei rechnet mit täglich
Zehntausenden von berauschten Probierern und Dauerkonsumenten aller
Altersstufen. Die Rettungsdienste halten rund um die Uhr ein massives
Aufgebot an Hilfskräften in Bereitschaff. Allein das Bayerische Rote
Kreuz (BRK) hat nach Auskunft von Sprecherin Helge Walz 73 Ärzte und
831 Sanitäter und Schwestern im Einsatz. In den Kliniken stehen
Notfallbetten zur Behandlung akuter Intoxikationen, rauschbedingter
Psychosen und Verletzungen bereit, Chillout-Räume mit
"Ausnüchterungsliegen" wurden beim "Schottenhammelzelt" auf dem
Festgelände eingerichtet.
Die stark ritualisierte Drogenaufnahme der Abhängigen beginnt heute um
12 Uhr mit dem gewaltsamen Öffnen eines riesigen Holzzubers, in dem
sich große Mengen der psychoaktiven Substanzen befinden. Unter
Aufsagen kultischer Formeln ("O`zapft is!") beginnt der Mißbrauch.
Als Location dienen vorübergehend installierte Zelte, in denen das
Rauschgift aufgenommen wird. Zur Applikation werden gläserne
Rundbehältnisse benutzt, die exakt 1.000 Kubikzentimeter Flüssigkeit
fassen -"Maß" genannt. In ihnen befindet sich das Rauschmittel: ein
durch Vergärung von Gerste entstandenes, leicht bitter bis süßlich
schmeckendes Substanzgemisch mit durchschnittlich 3,5 bis 6 Prozent
Alkohol, dem pharmakologischen Hauptwirkstoff. Die Drogenaufnahme wird
meist von dröhnenden Blechinstrumenten und Schlagwerken begleitet.
Eigens von den Rauschgiftherstellern —"Brauereien"— engagierte
Vorsänger stacheln den Konsum an: "Oans, zwoa, g`suffa!" Auf Kommando
werden die Glasbehältnisse kollektiv zum Mund geführt und die Drogen
oral eingenommen.
Der aktuelle Preis für 1.000 Gramm Flüssigdroge soll dieses Jahr bei
10,20 Mark bis 10,90 Mark liegen. Der Stoff wird meist von tief
dekolletierten Frauen in sexuell aufreizender Tracht ("Dirndl")
angeboten. Abgestellte Eichwächter des staatlichen Ordnungsamts achten
darauf, daß die Drogengebraucher nicht durch den Dealer "gelinkt"
werden. Stichprobebenartig kontrollieren sie, ob sich in den
Behältnissen die bezahlte Menge an Drogen befindet, und gewährleisten
so eine standardisierte Rauschtiefe.
Schon wenige Minuten nach dem Mißbrauch der suchterzeugenden Substanz
kann eine Euphorie und Bewußtseinsveränderung beobachtet werden.
Danach setzt ein Gefühl des Wohlbefindens, der Enthemmung und des
verminderten Antriebs ein. Chronische Mißbraucher sind an
aufgedunsenen Gesichtern sowie der typischen kugelförmigen Ausstülpung
im abdominalen Bereich mit der Ausbildung von Fettschürzen erkennbar.
Weitere Symptome sind überlautes Sprechen und Singen, eine
verschwommene, nicht selten repetitive Artikulation, ein unsicheres
Gleichgewichtsgefühl und Störungen der Bewegungskoordination. Bei den
häufig auftretenden, schweren Überdosierungen kommt es zu lähmenden
Wirkungen auf das Zentralnervensystem. Entsprechend ist die
Alkoholvergiftung durch eine schwere Bewußtseinseintrübung und
häufigen Übergang zur Schnappatmung gekennzeichnet. Der Tod tritt
durch Atemlähmung ein. Im vergangenen Jahr mußten ambulante Mediziner
auf der Theresienwiese nach BRK-Angaben 265 schwer Überdosierte
notärztlich versorgen. 1996 hat allein in der Bundesrepublik das
Rauschgift 40.000 Drogentote gefordert. Die Zahl der Abhängigen wird
auf drei Millionen geschätzt.
Bei Ausschreitungen der Berauschten muß mit Toten und Schwerverletzten
gerechnet werden. In den vergangenen beiden Jahren registrierte die
Münchner Polizei in ihrer "Wies`n-Bilanz" drei Todesfälle, 905
Körperverletzungen, 13.952 Verwarnungen. 1.121 mal mußten die Beamten
wegen Raufereien, Messerstechereien und anderen rauschbedingten
Straftaten ausrücken. Besonders häufig schlagen die User mit ihren
kaum geleerten Drogenbehältnissen aufeinander ein. 964 Maßkrüge wurden
dabei sichergestellt. Bei mehr als 2.200 Einsätzen des Roten Kreuzes
standen "chirurgische Weichteilverletzungen, Schnittwunden und
Knochenbrüche" im Vordergrund, so BRK-Wiesenexpene Volker Ruland.
Die Beschaffungskriminalität ist groß: 490 Diebstähle und 22 Fälle von
Raub wurden in den letzten beiden Jahren aktenkundig. Die von der
bayerischen Landesregierung geförderte Massenintoxikation endet am
Sonntag, 5. Oktober um 23.30 Uhr.
Manfred Kriener, Walter Saller
aus: tageszeitung, 20. September 1997
Subject: Gegen den Terror
Wichtig - bitte weiterleiten:
Die Staatsoberhäupter der Welt bitten um Unterstützung im Kampf gegen den
Terrorismus und fordern uns dazu auf, am kommenden Freitag ab 11:00 Uhr,
dagegen zu demonstrieren.
Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Taliban gegen jeglichen
Alkoholkonsum sind und das Anschauen nackter Frauen für eine Sünde halten.
Aus diesem Grund sollen am kommenden Freitag ab 11:00 Uhr alle Frauen nackt
durch die Büros laufen, während die Männer dabei zuschauen und Bier
trinken.
Auf diese Weise wird unsere Abscheu gegen die Taliban am Besten zum
Ausdruck
gebracht und hilft gleichzeitig Terroristen unter uns zu entdecken - jeder,
der/die sich nicht an dieser Aktion beteiligt, entlarvt sich automatisch
als
Terrorist!
Ihre Anstrengungen werden im Namen der gesamten freien, demokratischen Welt
gewürdigt.
Danke!
Wichtig - bitte weiterleiten:
Die Staatsoberhäupter der Welt bitten um Unterstützung im Kampf gegen den
Terrorismus und fordern uns dazu auf, am kommenden Freitag ab 11:00 Uhr,
dagegen zu demonstrieren.
Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Taliban gegen jeglichen
Alkoholkonsum sind und das Anschauen nackter Frauen für eine Sünde halten.
Aus diesem Grund sollen am kommenden Freitag ab 11:00 Uhr alle Frauen nackt
durch die Büros laufen, während die Männer dabei zuschauen und Bier
trinken.
Auf diese Weise wird unsere Abscheu gegen die Taliban am Besten zum
Ausdruck
gebracht und hilft gleichzeitig Terroristen unter uns zu entdecken - jeder,
der/die sich nicht an dieser Aktion beteiligt, entlarvt sich automatisch
als
Terrorist!
Ihre Anstrengungen werden im Namen der gesamten freien, demokratischen Welt
gewürdigt.
Danke!
Gegenschlag: Citigroup erstattet Anzeige gegen Parmalat
Die amerikanische Großbank Citigroup Inc. hat am Freitag gegen den insolventen italienischen Nahrungsmittelkonzern Parmalat Finanziaria S.p.A. eine Unterlassungsklage eingereicht.
Diese Klage bezieht sich auf den Restrukturierungsplan. Citigroup wirft der italienischen Regierung, welche die Verwaltung des Konzerns beaufsichtigt, vor, dass sie kein faires Verfahren für die bereits bestehenden Forderungen gewährleisten kann. Die Bank erklärte, dass sie ihre Rechte "mit Füßen getreten" sieht.
Ferner stellt die Anzeige einen Gegenschlag zu der Klage dar, welche Parmalat im Juli gegen die Citigroup eingereicht hatte. Hierbei warf das Unternehmen der US-Bank vor, an der Täuschung des Parmalat-Konzerns und dessen Aktionären beteiligt gewesen zu sein und forderte über 10 Mrd. Dollar Schadenersatz.
Die Aktie der Citigroup gewinnt an der NYSE aktuell 0,27 Prozent auf 44,88 Dollar hinzu.
Wertpapiere des Artikels:
CITIGROUP INC
PARMALAT FINANZIARIA
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die amerikanische Großbank Citigroup Inc. hat am Freitag gegen den insolventen italienischen Nahrungsmittelkonzern Parmalat Finanziaria S.p.A. eine Unterlassungsklage eingereicht.
Diese Klage bezieht sich auf den Restrukturierungsplan. Citigroup wirft der italienischen Regierung, welche die Verwaltung des Konzerns beaufsichtigt, vor, dass sie kein faires Verfahren für die bereits bestehenden Forderungen gewährleisten kann. Die Bank erklärte, dass sie ihre Rechte "mit Füßen getreten" sieht.
Ferner stellt die Anzeige einen Gegenschlag zu der Klage dar, welche Parmalat im Juli gegen die Citigroup eingereicht hatte. Hierbei warf das Unternehmen der US-Bank vor, an der Täuschung des Parmalat-Konzerns und dessen Aktionären beteiligt gewesen zu sein und forderte über 10 Mrd. Dollar Schadenersatz.
Die Aktie der Citigroup gewinnt an der NYSE aktuell 0,27 Prozent auf 44,88 Dollar hinzu.
Wertpapiere des Artikels:
CITIGROUP INC
PARMALAT FINANZIARIA
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PRESSEMITTEILUNG Sichere Medikamente dank DNA Codes der identif GmbH Jederzeit vor Ort überprüfbare Kennzeichnungen / Einsatz im Pharma-Bereich gemeinsam mit Bristol-Myers Squibb und Sanalog / Pressekonferenz in München / Fortsetzung des erfolgreichen Projekts Erlangen, 8. Oktober 2004. Produktpiraterie ist ein weltweiter Wachstumsmarkt. Zusätzlich zum Schaden durch Fälschungen geht den Originalherstellern noch mehr Umsatz durch Überproduktionen und Graumarktware verloren. Doch nicht nur wirtschaftliche Verluste stehen im Vordergrund: Insbesondere im sensiblen Bereich der Medikamente können minderwertige Plagiate zur Gefährdung des Verbrauchers führen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass weltweit bereits sechs bis zehn Prozent aller Medikamente gefälscht sind. Auch vor Deutschland macht dieses weltweit wachsende Problem nicht halt. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes wurden seit 1996 drei Totalfälschungen aufgedeckt. Zur Abwehr dieser Gefahren hat die identif GmbH eine neue Waffe entwickelt: Sie versieht Medikamentenverpackungen mit einem molekularen Fingerabdruck. Das Prinzip hat die Produkt- und Markenschutztochter des börsennotierten Biotech-Unternehmens november AG der Natur abgeschaut: Grundlage der Produktkennzeichnungen ist wie beim genetischen Code DNA. Für die identif Codes wird eine kundenspezifische Abfolge der DNA-Bausteine synthetisch hergestellt. Mit nur 20 Bausteinen lassen sich bereits mehr als eine Billion Codes erzeugen. Fälscher haben so keine Chance mehr. Weltweit einzigartig ist, dass diese Codes mit Hilfe eines Prüfstifts und einfachen Handscanners jederzeit vor Ort verifiziert werden können. Dies ist ein wichtiges Kriterium für die Kontrolle schnell fließender internationaler Warenströme. identif GmbH Seite 1 von 2
Bereits seit März diesen Jahres sichert Bristol-Myers Squibb (Deutschland) HIV-Medikamente mit DNA Codes der identif GmbH ab. Gemeinsam mit dem Pharmalogistik-Dienstleister Sanalog haben die identif GmbH und das Münchner Pharmaunternehmen diesen Durchbruch in der Medikamentensicherheit gestern auf einer Pressekonferenz in München vorgestellt. Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH. „Mit unseren Produktschutzlösungen leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Verhinderung von Fälschungen und illegitimem Vertrieb. Unsere molekularen Fingerabdrücke stärken das Vertrauen der Patienten in die Qualität von Medikamenten. Für unsere Kunden sind sie ein wirkungsvolles Instrument zur Absicherung ihrer Vertriebsketten. Angesichts der zunehmenden Fälle von Pharmafälschungen werden verantwortungs-bewusste Pharmafirmen bereits heute pro-aktiv tätig. Wir freuen uns daher auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit.“ Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Georg Bauer identif GmbH Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 632 info@identif.de, www.identif.de Über identif: Die identif GmbH ist Ende 2003 als Markenschutz-Tochter aus dem börsennotierten Biotechnologie-Unternehmen november AG hervorgegangen. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
identif GmbH Seite 2 von 2
Bereits seit März diesen Jahres sichert Bristol-Myers Squibb (Deutschland) HIV-Medikamente mit DNA Codes der identif GmbH ab. Gemeinsam mit dem Pharmalogistik-Dienstleister Sanalog haben die identif GmbH und das Münchner Pharmaunternehmen diesen Durchbruch in der Medikamentensicherheit gestern auf einer Pressekonferenz in München vorgestellt. Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH. „Mit unseren Produktschutzlösungen leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Verhinderung von Fälschungen und illegitimem Vertrieb. Unsere molekularen Fingerabdrücke stärken das Vertrauen der Patienten in die Qualität von Medikamenten. Für unsere Kunden sind sie ein wirkungsvolles Instrument zur Absicherung ihrer Vertriebsketten. Angesichts der zunehmenden Fälle von Pharmafälschungen werden verantwortungs-bewusste Pharmafirmen bereits heute pro-aktiv tätig. Wir freuen uns daher auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit.“ Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Georg Bauer identif GmbH Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 632 info@identif.de, www.identif.de Über identif: Die identif GmbH ist Ende 2003 als Markenschutz-Tochter aus dem börsennotierten Biotechnologie-Unternehmen november AG hervorgegangen. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
identif GmbH Seite 2 von 2
Servus Mädels
...alles fit?
Back aus FLA, war sehr fein
Uiii, der Euro bricht uss!! Watch it.
...alles fit?
Back aus FLA, war sehr fein
Uiii, der Euro bricht uss!! Watch it.
ave söhnchen
was ist den FLA???
was ist den FLA???
berta,
Florida, auch einen engeren Kontakt mit Jeanne gehabt. Zum Glück hat sich das Miststück bald verzogen...
Florida, auch einen engeren Kontakt mit Jeanne gehabt. Zum Glück hat sich das Miststück bald verzogen...
ok
Was habt ihr denn mit dem DAX angestellt in der Zwischenzeit?
tsts, Öl up und up, Edelmetalle auch und der Markt rockt?? ..verstehe das wer will...
Übrigens nette Wahlkampsschlacht drüben.
..ach und leggere 32 Grad
..und Sicherheitskontrollen am Airport...
tsts, Öl up und up, Edelmetalle auch und der Markt rockt?? ..verstehe das wer will...
Übrigens nette Wahlkampsschlacht drüben.
..ach und leggere 32 Grad
..und Sicherheitskontrollen am Airport...
Hi YYO
kommt der hier mit amie sprueche an
wie sevus maedel - florida - may ami - jeanny und so¡o
fehlt nur noch daste nen rosa saggo anhast
buenas yyo
wie sevus maedel - florida - may ami - jeanny und so¡o
fehlt nur noch daste nen rosa saggo anhast
buenas yyo
Hi @Top+@YYY
@all
wie ist denn die BFV adhoc einzuorden, so als mittelfrister fände ich den chart gar nicht schlecht...
@all
wie ist denn die BFV adhoc einzuorden, so als mittelfrister fände ich den chart gar nicht schlecht...
33 grados
@bd-ein warmer
Hi top und bd und nendaz
ähh bd,
gleich komme ich nach malle. rosa saggo
..traumhafte Strände hatte ich vergessen. Ostküste ist echt zu empfehlen..wenig Touris...
ähh bd,
gleich komme ich nach malle. rosa saggo
..traumhafte Strände hatte ich vergessen. Ostküste ist echt zu empfehlen..wenig Touris...
hola nendaz
Marktübersicht
Deutschland: Am Freitag verlieren die richtungsweisenden Indizes nach schwachen Wirtschaftsnachrichten aus den Vereinigten Staaten deutlich an Fahrt und rutschen ins Minus, nachdem sie am späten Vormittag in die Pluszone gelaufen waren. Der Deutsche Aktienindex DAX verliert bis 15.00 Uhr 23,2 Punkte oder 0,6 Prozent auf 4.019 Stellen, der marktbreite MDAX 12,6 Punkte oder 0,3 Prozent auf 5.108 Punkte. Der TecDAX notiert nun 0,8 Prozent leichter bei 518,6 Punkten.
Der Energieriese E.ON führt in Frankfurt die (kurze) Liste der Gewinner deutlich an, die Aktien verteuern sich um 2,1 Prozent auf 62,50 Euro. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Dividendenausschüttung erhöht werden. Ebenfalls fester notieren der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (+1,4 Prozent) und der Chiphersteller Epcos (+1,1 Prozent).
Die Aktien von Volkswagen verteidigen derzeit hartnäckig einen kleinen Gewinn von 0,1 Prozent. Auslöser für die relative Stärke sei die gestern bekannt gegebene Verpflichtung des Top-Managers Wolfgang Bernhard. Der Ex-Manager von DaimlerChrysler gilt als harter Sanierer. Viele Analysten haben die Aktien von Volkswagen mittlerweile hochgestuft.
Die Verliererliste wird von Lufthansa angeführt. Die Aktien verlieren mehr als 2,6 Prozent an Wert, nachdem Finanzvorstand Ludwig Kley gesagt hat, dass die Jahresziele nur schwer zu erreichen seien. Den Ölpreis sieht der Vorstand auf Sicht von zwölf bis 24 Monaten keinesfalls unter 25 US-Dollar pro Barrel.
Belastet wird der deutsche Markt zum Wochenabschluss insbesondere durch die schwächer als erwarteten US-Arbeitsmarktdaten. "Das Stellenwachstum ist enttäuschend ausgefallen, deshalb nehmen die Anleger jetzt erst einmal Gewinne mit", sagte ein Händler. Sollte sich die Abwärtsspirale beschleunigen, könnte der DAX das Wochenende sogar unter der Marke von 4.000 Punkten verbringen.
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Den Markt im Griff!
Dr. Martin Weiss ist Autor des New York Times Bestsellers „The Ultimate Safe Money Guide“. Er hat bereits Tausenden Anlegern gezeigt, wie man auch in schlechten Zeiten an der Börse sein Kapital nicht nur erhalten, sondern sogar vermehren kann. In seinem neuen Bestseller „Den Markt im Griff!“, der in den USA unter dem Titel „Crash Profits“ erschien, skizziert er praktische Strategien für eine erfolgreiche finanzielle Zukunft.
360 Seiten / geb. mit Schutzumschlag
Bestellnr. 036-250
Verkaufspreis: 29,90 Euro
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USA: Beobachter erwarten einen schwächeren Handelsstart an der Wall Street, nachdem die führenden US-Indizes bereits am Donnerstag an Wert verloren haben. Der S&P-Future gibt am Nachmittag 0,3 Prozent nach und der Nasdaq-Future 0,7 Prozent.
Grund für die negative Tendenz wenige Minuten vor Beginn des regulären Handels sind die schlechter als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten. Wie Behörden um 14.30 Uhr MESZ mitteilten, wuchs der Arbeitsmarkt außerhalb der Landwirtschaft im September um 96.000 Stellen. Analysten hatten im Schnitt mit 150.000 neuen Jobs gerechnet. Die Arbeitslosenquote fiel mit 5,4 Prozent erwartungsgemäß aus, während die Stundenlöhne mit 0,2 Prozent weniger stark zulegten.
"Die Nachrichten kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt", sagte ein Analyst. "Die Anleger sind nach den Kurssteigerungen der letzten Wochen nervös und schneller bereit Gewinne mitzunehmen." Allerdings, so räumte der Profi ein, dürfte sich das Interesse der Anleger schnell wieder auf die Quartalsberichte der Firmen richten.
Die ersten Veröffentlichungen von Alcoa, AMD und General Electric fielen im Wesentlichen im Rahmen der Erwartungen aus und haben somit kaum einen Einfluss auf das Handelsgeschehen am Freitag.
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.*
1. Morphosys 10,4% Gateway 7,2%
2. BOV 9,4% Manor Care 4,3%
3. GlobalWare AG 6,7% Burlington Resources 2,8%
4. Sunways Photovoltaics 6,0% Qwest Comms. 2,5%
5. Mediascape 5,4% Solectron 2,4%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 11.40 Uhr), US: S&P500 (Vortag)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.*
1. Pandatel -22,4% Pulte -5,7%
2. MWG Biotech -13,9% Visteon -5,1%
3. InfoGenie -7,7% Winn-Dixie -5,0%
4. Plenum -6,5% Tektronix -4,4%
5. Loewe -5,9% Goodyear -4,4%
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Aktien im Fokus
AMD steigert Umsatz und Gewinn: Der Chiphersteller Advanced Micro Devices Inc. hat im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich beim Umsatz und beim Ergebnis zugelegt. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 29,9 Prozent auf 1,24 Milliarden US-Dollar. Das Nettoergebnis verbesserte sich von minus 31,2 Millionen auf plus 43,8 Millionen Dollar, beziehungsweise 12 Cent je Aktie Die Analysten hatten aber mehr erwartet. Die Anleger honorieren die Zahlen trotzdem mit einem Kursaufschlag. Außerdem hat AMD für das traditionell stärkste 4. Quartal einen positiven Ausblick gegeben. Vor allem das Geschäft mit Mikroprozessoren dürfte für AMD noch mehr einbringen als es saisonal auch für die Konkurrenz sowieso schon zulegen werde. Den Umsatz-Rückgang im 3. Quartal im Vergleich zum 2. Quartal begründete AMD mit gesunkenen Preisen für Flash-Memory-Chips.
Morphosys gibt Vollgas!: Derzeit treffen sich die Pharmafirmen in Dublin zur Konferenz "Human Antibodies and Hybridomas". Die Morphosys AG aus Martinsried glänzt dabei mit vielversprechenden Daten aus der präklinischen Forschung für das Krebs-Antikörper-Programm MOR202. Der Antikörper wird für den Einsatz gegen das multiple Myelom und andere Blutkrebs-Formen entwickelt und könne Krebszellen effizient töten. Vor dem Beginn klinischer Untersuchungen soll MOR202 in eine Partnerschaft eingebracht werden. Die Auslizenzierung ist für die nächsten Monate geplant. MWG Biotech aus Ebersberg dagegen meldet, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, um nachhaltig profitabel zu werden. Dazu gehört die Herstellung synthetischer Nukleinsäuren und die Ermittlung der Gene im Erbgut. Eine Ergebniswarnung und daraus resultierende "begleitende Kapitalmaßnahmen" sind die Folge. Die MWG-Aktien waren nach dieser Ankündigung eine Stunde vom Handel ausgesetzt und eröffneten danach mit einem Abschlag von 19 Prozent bei 69 Euro-Cent.
Pandatel im Sturzflug: Die Aktien von Pandatel verlieren am Freitag zeitweise ein Viertel des Wertes auf 1,45 Euro. Das Unternehmen sagte am Morgen, dass der Umsatz und Gewinn 2004 geringer ausfallen wird. Demnach rechnet das Technologieunternehmen für den Berichtszeitraum mit einem Umsatz von 14,5 Millionen Euro und einem Verlust von elf Millionen Euro. Bislang hatten die Prognosen auf 20 Millionen Euro bei den Erlösen und plus 4,3 Millionen beim Ergebnis gelautet. Die Verantwortlichen machen für die Krise die Verzögerung bei der Markteinführung neuer Produkte verantwortlich.
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Vorschau "DER AKTIONÄR" 43/2004
Verdoppeln Sie Ihr Geld!
Mit Fünf Aktien 100 Prozent bis Jahresende
Der Sommer ist für dieses Jahr vorbei. Was für Meteorologen gilt, gilt aber nicht zwangsläufig auch für Börsianer: Zumindest statistisch fängt jetzt erst die heißeste Zeit für Aktieninvestments an. Denn in der historischen Betrachtung sind Oktober bis April die Monate mit der besten Entwicklung an der Börse. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, der Dax hätte sich diese Statistik zu Herzen genommen - Deutschlands wichtigster Aktienindex übersprang rechtzeitig zum zweiten Handelstag im Oktober endlich wieder die vor allem unter psychologischen Gesichtspunkten so wichtige Marke von 4.000 Punkten.
Dabei ist es nicht nur die Statistik, die für einen goldenen Herbst für Aktionäre spricht. Auch die Fundamentaldaten bieten gute Rahmenbedingungen dafür. So sind viele Aktien drastisch unterbewertet, obwohl die jeweiligen Unternehmen teilweise mit sehr guten Geschäftszahlen aufwarten. Für Anleger sind das günstige Voraussetzungen für einen Einstieg. Und in nahezu allen Branchen gibt es derzeit Titel, die es sich zu kaufen lohnt.
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"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 13. Oktober am Kiosk.
Lesen Sie vorab schon die wichtigsten Themen aus "DER AKTIONÄR" per Fax-Abruf. Der Fax-Abruf ist am Montag (11.10.) ab 10:00 Uhr unter 0190-88 77 60 (1,86 Euro/Minute) erhältlich.
Deutschland: Am Freitag verlieren die richtungsweisenden Indizes nach schwachen Wirtschaftsnachrichten aus den Vereinigten Staaten deutlich an Fahrt und rutschen ins Minus, nachdem sie am späten Vormittag in die Pluszone gelaufen waren. Der Deutsche Aktienindex DAX verliert bis 15.00 Uhr 23,2 Punkte oder 0,6 Prozent auf 4.019 Stellen, der marktbreite MDAX 12,6 Punkte oder 0,3 Prozent auf 5.108 Punkte. Der TecDAX notiert nun 0,8 Prozent leichter bei 518,6 Punkten.
Der Energieriese E.ON führt in Frankfurt die (kurze) Liste der Gewinner deutlich an, die Aktien verteuern sich um 2,1 Prozent auf 62,50 Euro. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Dividendenausschüttung erhöht werden. Ebenfalls fester notieren der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (+1,4 Prozent) und der Chiphersteller Epcos (+1,1 Prozent).
Die Aktien von Volkswagen verteidigen derzeit hartnäckig einen kleinen Gewinn von 0,1 Prozent. Auslöser für die relative Stärke sei die gestern bekannt gegebene Verpflichtung des Top-Managers Wolfgang Bernhard. Der Ex-Manager von DaimlerChrysler gilt als harter Sanierer. Viele Analysten haben die Aktien von Volkswagen mittlerweile hochgestuft.
Die Verliererliste wird von Lufthansa angeführt. Die Aktien verlieren mehr als 2,6 Prozent an Wert, nachdem Finanzvorstand Ludwig Kley gesagt hat, dass die Jahresziele nur schwer zu erreichen seien. Den Ölpreis sieht der Vorstand auf Sicht von zwölf bis 24 Monaten keinesfalls unter 25 US-Dollar pro Barrel.
Belastet wird der deutsche Markt zum Wochenabschluss insbesondere durch die schwächer als erwarteten US-Arbeitsmarktdaten. "Das Stellenwachstum ist enttäuschend ausgefallen, deshalb nehmen die Anleger jetzt erst einmal Gewinne mit", sagte ein Händler. Sollte sich die Abwärtsspirale beschleunigen, könnte der DAX das Wochenende sogar unter der Marke von 4.000 Punkten verbringen.
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Den Markt im Griff!
Dr. Martin Weiss ist Autor des New York Times Bestsellers „The Ultimate Safe Money Guide“. Er hat bereits Tausenden Anlegern gezeigt, wie man auch in schlechten Zeiten an der Börse sein Kapital nicht nur erhalten, sondern sogar vermehren kann. In seinem neuen Bestseller „Den Markt im Griff!“, der in den USA unter dem Titel „Crash Profits“ erschien, skizziert er praktische Strategien für eine erfolgreiche finanzielle Zukunft.
360 Seiten / geb. mit Schutzumschlag
Bestellnr. 036-250
Verkaufspreis: 29,90 Euro
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USA: Beobachter erwarten einen schwächeren Handelsstart an der Wall Street, nachdem die führenden US-Indizes bereits am Donnerstag an Wert verloren haben. Der S&P-Future gibt am Nachmittag 0,3 Prozent nach und der Nasdaq-Future 0,7 Prozent.
Grund für die negative Tendenz wenige Minuten vor Beginn des regulären Handels sind die schlechter als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten. Wie Behörden um 14.30 Uhr MESZ mitteilten, wuchs der Arbeitsmarkt außerhalb der Landwirtschaft im September um 96.000 Stellen. Analysten hatten im Schnitt mit 150.000 neuen Jobs gerechnet. Die Arbeitslosenquote fiel mit 5,4 Prozent erwartungsgemäß aus, während die Stundenlöhne mit 0,2 Prozent weniger stark zulegten.
"Die Nachrichten kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt", sagte ein Analyst. "Die Anleger sind nach den Kurssteigerungen der letzten Wochen nervös und schneller bereit Gewinne mitzunehmen." Allerdings, so räumte der Profi ein, dürfte sich das Interesse der Anleger schnell wieder auf die Quartalsberichte der Firmen richten.
Die ersten Veröffentlichungen von Alcoa, AMD und General Electric fielen im Wesentlichen im Rahmen der Erwartungen aus und haben somit kaum einen Einfluss auf das Handelsgeschehen am Freitag.
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Kursgewinner/-verlierer
Top 5-Gewinner
Deutschland Verän.* USA Verän.*
1. Morphosys 10,4% Gateway 7,2%
2. BOV 9,4% Manor Care 4,3%
3. GlobalWare AG 6,7% Burlington Resources 2,8%
4. Sunways Photovoltaics 6,0% Qwest Comms. 2,5%
5. Mediascape 5,4% Solectron 2,4%
* Veränderung zum Vortag, DE: Prime Standard (Stand: 11.40 Uhr), US: S&P500 (Vortag)
Top 5-Verlierer
Deutschland Verän.* USA Verän.*
1. Pandatel -22,4% Pulte -5,7%
2. MWG Biotech -13,9% Visteon -5,1%
3. InfoGenie -7,7% Winn-Dixie -5,0%
4. Plenum -6,5% Tektronix -4,4%
5. Loewe -5,9% Goodyear -4,4%
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Aktien im Fokus
AMD steigert Umsatz und Gewinn: Der Chiphersteller Advanced Micro Devices Inc. hat im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich beim Umsatz und beim Ergebnis zugelegt. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 29,9 Prozent auf 1,24 Milliarden US-Dollar. Das Nettoergebnis verbesserte sich von minus 31,2 Millionen auf plus 43,8 Millionen Dollar, beziehungsweise 12 Cent je Aktie Die Analysten hatten aber mehr erwartet. Die Anleger honorieren die Zahlen trotzdem mit einem Kursaufschlag. Außerdem hat AMD für das traditionell stärkste 4. Quartal einen positiven Ausblick gegeben. Vor allem das Geschäft mit Mikroprozessoren dürfte für AMD noch mehr einbringen als es saisonal auch für die Konkurrenz sowieso schon zulegen werde. Den Umsatz-Rückgang im 3. Quartal im Vergleich zum 2. Quartal begründete AMD mit gesunkenen Preisen für Flash-Memory-Chips.
Morphosys gibt Vollgas!: Derzeit treffen sich die Pharmafirmen in Dublin zur Konferenz "Human Antibodies and Hybridomas". Die Morphosys AG aus Martinsried glänzt dabei mit vielversprechenden Daten aus der präklinischen Forschung für das Krebs-Antikörper-Programm MOR202. Der Antikörper wird für den Einsatz gegen das multiple Myelom und andere Blutkrebs-Formen entwickelt und könne Krebszellen effizient töten. Vor dem Beginn klinischer Untersuchungen soll MOR202 in eine Partnerschaft eingebracht werden. Die Auslizenzierung ist für die nächsten Monate geplant. MWG Biotech aus Ebersberg dagegen meldet, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, um nachhaltig profitabel zu werden. Dazu gehört die Herstellung synthetischer Nukleinsäuren und die Ermittlung der Gene im Erbgut. Eine Ergebniswarnung und daraus resultierende "begleitende Kapitalmaßnahmen" sind die Folge. Die MWG-Aktien waren nach dieser Ankündigung eine Stunde vom Handel ausgesetzt und eröffneten danach mit einem Abschlag von 19 Prozent bei 69 Euro-Cent.
Pandatel im Sturzflug: Die Aktien von Pandatel verlieren am Freitag zeitweise ein Viertel des Wertes auf 1,45 Euro. Das Unternehmen sagte am Morgen, dass der Umsatz und Gewinn 2004 geringer ausfallen wird. Demnach rechnet das Technologieunternehmen für den Berichtszeitraum mit einem Umsatz von 14,5 Millionen Euro und einem Verlust von elf Millionen Euro. Bislang hatten die Prognosen auf 20 Millionen Euro bei den Erlösen und plus 4,3 Millionen beim Ergebnis gelautet. Die Verantwortlichen machen für die Krise die Verzögerung bei der Markteinführung neuer Produkte verantwortlich.
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Vorschau "DER AKTIONÄR" 43/2004
Verdoppeln Sie Ihr Geld!
Mit Fünf Aktien 100 Prozent bis Jahresende
Der Sommer ist für dieses Jahr vorbei. Was für Meteorologen gilt, gilt aber nicht zwangsläufig auch für Börsianer: Zumindest statistisch fängt jetzt erst die heißeste Zeit für Aktieninvestments an. Denn in der historischen Betrachtung sind Oktober bis April die Monate mit der besten Entwicklung an der Börse. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, der Dax hätte sich diese Statistik zu Herzen genommen - Deutschlands wichtigster Aktienindex übersprang rechtzeitig zum zweiten Handelstag im Oktober endlich wieder die vor allem unter psychologischen Gesichtspunkten so wichtige Marke von 4.000 Punkten.
Dabei ist es nicht nur die Statistik, die für einen goldenen Herbst für Aktionäre spricht. Auch die Fundamentaldaten bieten gute Rahmenbedingungen dafür. So sind viele Aktien drastisch unterbewertet, obwohl die jeweiligen Unternehmen teilweise mit sehr guten Geschäftszahlen aufwarten. Für Anleger sind das günstige Voraussetzungen für einen Einstieg. Und in nahezu allen Branchen gibt es derzeit Titel, die es sich zu kaufen lohnt.
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"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 13. Oktober am Kiosk.
Lesen Sie vorab schon die wichtigsten Themen aus "DER AKTIONÄR" per Fax-Abruf. Der Fax-Abruf ist am Montag (11.10.) ab 10:00 Uhr unter 0190-88 77 60 (1,86 Euro/Minute) erhältlich.
hi nendaz
MARKT/Spekulation um Portfolio-Verkauf in IVG und WCM an Vivacon
MARKT/Spekulation um Portfolio-Verkauf in IVG und WCM an Vivacon
Spekulationen um den Verkauf großer Portfolio-Anteile an Vivacon treiben
IVG und WCM. Händler bezeichnen eine Adhoc am Morgen von Vivacon als
Auslöser. In ihr gab Vivacon den Erwerb von rund 1.600 Wohnungen in Berlin
bekannt, die zuvor im Besitz von Cerberus standen. Nun müsse Vivacon sein
Portfolio weiter anpassen und benötige dazu Wohneinheiten, die derzeit im
Besitz von WCM oder IVG seien, meint der Händler: "Hier könnte ein großes
Umverteilungskarussell beginnen".
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mod/ps
MARKT/Spekulation um Portfolio-Verkauf in IVG und WCM an Vivacon
Spekulationen um den Verkauf großer Portfolio-Anteile an Vivacon treiben
IVG und WCM. Händler bezeichnen eine Adhoc am Morgen von Vivacon als
Auslöser. In ihr gab Vivacon den Erwerb von rund 1.600 Wohnungen in Berlin
bekannt, die zuvor im Besitz von Cerberus standen. Nun müsse Vivacon sein
Portfolio weiter anpassen und benötige dazu Wohneinheiten, die derzeit im
Besitz von WCM oder IVG seien, meint der Händler: "Hier könnte ein großes
Umverteilungskarussell beginnen".
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mod/ps
heda Berta!
moin yyy und nendaz...
der Rentner ist heute ein wenig genervt..
der Rentner ist heute ein wenig genervt..
Hi Nendaz
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die BASF AG, Ludwigshafen, kann einem Medienbericht zufolge 2004 wegen der hohen Nachfrage und Kapazitätsengpässen Preiserhöhungen deutlich besser durchsetzen als im Vorjahr. "Im Gegensatz zu 2003 sind wir in diesem Jahr in der Lage, in größerem Umfang höhere Preise durchzusetzen", sagte Finanzvorstand Kurt Bock der Finanzzeitung EURO am Sonntag. Bei manchen Rohstoffen wie Benzol hätten sich im Einkauf binnen Jahresfrist die Preise mehr als verdoppelt, erläuterte Bock.
"Wenn wir das nicht an die Kunden weitergeben können, drosseln wir die Produktion", beschrieb der Finanzvorstand die Linie des Unternehmens. Bock bekräftigte des Weiteren die Prognose für das Gesamtjahr. Umsatz und Gewinn würden 2004 deutlich steigen, sagte er.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/8.10.2004/oa/chr
08.10.2004, 16:25
"Wenn wir das nicht an die Kunden weitergeben können, drosseln wir die Produktion", beschrieb der Finanzvorstand die Linie des Unternehmens. Bock bekräftigte des Weiteren die Prognose für das Gesamtjahr. Umsatz und Gewinn würden 2004 deutlich steigen, sagte er.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/8.10.2004/oa/chr
08.10.2004, 16:25
ist mir nicht ganz klar wieso der DAX nicht fällt..
Servus supi
mir auch nicht
Der VDAX extrem niedrig, Put Call auch nach dem Terror immer noch niedrig...
mir auch nicht
Der VDAX extrem niedrig, Put Call auch nach dem Terror immer noch niedrig...
MARKT/DAX könnte unter 4.000 Pkt schließen
MARKT/DAX könnte unter 4.000 Pkt schließen
Mit einem DAX-Schluß unter 4.000 Punkten rechnen Händler eine halbe
Stunde vor Handelsschluß. Der DAX habe ein Pullback zurück in die ehemalige
Seitwärts-Range versucht und sei daran gescheitert. "Dann geht es
normalerweise recht schnell nach unten", sagt ein Händler. Ein Kursziel von
3.980 Punkten sei daher als Schlußstand denkbar. Auch die aktuelle Richtung
von Dow und S&P500 deute dies an.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mod
MARKT/DAX könnte unter 4.000 Pkt schließen
Mit einem DAX-Schluß unter 4.000 Punkten rechnen Händler eine halbe
Stunde vor Handelsschluß. Der DAX habe ein Pullback zurück in die ehemalige
Seitwärts-Range versucht und sei daran gescheitert. "Dann geht es
normalerweise recht schnell nach unten", sagt ein Händler. Ein Kursziel von
3.980 Punkten sei daher als Schlußstand denkbar. Auch die aktuelle Richtung
von Dow und S&P500 deute dies an.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/mod
MorphoSys: Ein Geschäftsmodell, das funktioniert
[ 08.10.04, 15:21 ]
Von Stefan Riedel
Ein klinisches Erfolgserlebnis treibt die Aktie von TecDAX-Mitglied MorphoSys auf die Pole Position der Tagessieger. Damit setzt das Biotech-Unternehmen aus Martinsried seine Serie an kurstreibenden Nachrichten fort.
Mit Antikörpern in die schwarzen Zahlen: Die Chancen stehen gut, dass es MorphoSys 2005 schafft.
MorphoSys hat auf einer Fachkonferenz im irischen Dublin erfolgreiche präklinische Daten präsentiert. Das Krebs-Antikörper-Programm mit dem Arbeitstitel MOR-202 hat ein Zielmolekül blockiert, das bei der Entwicklung von Multiplem Myelom eine entscheidende Rolle spielt. Die Folge: Bei dieser besonders aggressiven Form von Blutkrebs wurde das Wachstum der Tumorzellen gebremst, teilweise bildeten sich die Tumore zurück.
Im nächsten Schritt gilt es jetzt, einen Partner zu finden, der gegen Lizenzgebühren die kostspieligen klinischen Tests an Patienten übernimmt. Insgesamt forscht MorphoSys an drei eigenen Antikörpern. Der nächste Kandidat, bei dem MorphoSys noch in diesem Jahr Studienergebnisse aus Tiermodellen vorlegen wird, ist MOR-102 gegen Schuppenflechte (Psoriasis).
Ziel ist es, die Wirkstoffe nach erfolgreichen präklinischen Tests an Biotech- oder Pharmafirmen auszulizensieren. In der Regel gibt es zum Einstand eine Zahlung im einstelligen Millionenbereich, upfront payment genannt. Weitere Barmittel fließen bei Erreichen der nächsten klinischen Etappenziele.
Trotzdem ist die Meldung vergleichsweise unspektakulär: Das Risiko eines Scheiterns liegt in der klinischen Phase I bei 90 Prozent. Dementsprechend leer würde MorphoSys ausgehen. Der Hallo-Effekt ist eher psychologischer Natur: Die Gesellschaft hat gezeigt, dass ihr neues Geschäftsmodell funktioniert.
Das sieht vor, über die hauseigene HuCal-Bibliothek für synthetisch entwickelte Antikörper eigene präklinische Kandidaten in die Klinik zu bringen. Bei MOR-202 sind die Hausaufgaben gemacht, auch der Zeitplan, im vierten Quartal Ergebnisse zu liefern, wurde präzise eingehalten. Alles gute Voraussetzungen, wenn es nun ums Verpartnern des Wirkstoffes geht.
Teil 2: Der eigentliche Kurstreiber liegt im News-Flow der nahen Zukunft.
Das heutige Meldung lässt die Aktie um mehr als zehn Prozent abheben. Damit hat sie einen charttechnischen Widerstand geknackt - Treibstoff für weiter steigende Kurse. Zudem kursiert unter Börsianern die Erwartung, dass es MorphoSys in naher Zukunft gelingt, weitere lukrative Forschungsdeals wie die 30 Millionen Dollar schwere Kooperation mit dem Schweizer Pharmagigenten Novartis einzutüten.
Derartige Gerüchte, wie sie heute über das Börsenparkett wabern, kommentiert das Unternehmen nicht. Und für BÖRSE ONLINE gibt es genug Gründe jenseits dieser Spekulationen, um die Aktie auf dem Einkaufszettel zu halten.
Ein Schlüsseltermin ist der 28. Oktober, wenn MorphoSys die Neunmonatszahlen präsentiert. Das Unternehmen hat zuletzt betont konservative Prognosen abgegeben. Gut denkbar, dass beim bisherigen Umsatzziel von 21 Millionen Euro für 2004 bald neue Zahlen stehen.
Da wäre zum einen die erwartete Zahlung in der Größenordnung von zwei Millionen Euro durch den Martinsrieder Nachbar und Kooperationspartner GPC Biotech. Dieser Betrag wird bis Jahresende anfallen, wenn der von MorphoSys entwickelte Antikörper gegen Lymphzellenkrebs die klinische Phase I startet.
Die Kooperation mit Schering ist das nächste Reizwort. Der Berliner Pharmakonzern hält 6,6 Prozent an MorphoSys und ist dabei, seine eigene klinische Pipeline mit Krebspräparaten auszubauen. Der klinischen Etappensieg mit MOR-202 gibt ein weiteres Argument in die Hand, um die zum Jahresende auslaufende Forschungsallianz zu verlängern.
Zugegeben, der Börsenwert von fast 150 Millionen Euro entspricht bereits dem Siebenfachen des für 2004 erwarteten Umsatzes. Für einen Einstieg bei den nächsten Kursrücksetzern spricht jedoch der zu erwartende Nachrichtenfluss. Auch die liquiditätswirksamen Zahlungen aus dem Novartis-Deal sind noch nicht berücksichtigt. Für 2004 wären das fast fünf Millionen Euro, wenn man zugrunde legt, dass MorphoSys nach eigenen Angaben die 30 Millionen Dollar gleichmäßig über einen Zeitraum von 36 Monaten verbuchen will.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 8. Oktober: 27,20 Euro
Stoppkurs: 21,00 Euro
[ 08.10.04, 15:21 ]
Von Stefan Riedel
Ein klinisches Erfolgserlebnis treibt die Aktie von TecDAX-Mitglied MorphoSys auf die Pole Position der Tagessieger. Damit setzt das Biotech-Unternehmen aus Martinsried seine Serie an kurstreibenden Nachrichten fort.
Mit Antikörpern in die schwarzen Zahlen: Die Chancen stehen gut, dass es MorphoSys 2005 schafft.
MorphoSys hat auf einer Fachkonferenz im irischen Dublin erfolgreiche präklinische Daten präsentiert. Das Krebs-Antikörper-Programm mit dem Arbeitstitel MOR-202 hat ein Zielmolekül blockiert, das bei der Entwicklung von Multiplem Myelom eine entscheidende Rolle spielt. Die Folge: Bei dieser besonders aggressiven Form von Blutkrebs wurde das Wachstum der Tumorzellen gebremst, teilweise bildeten sich die Tumore zurück.
Im nächsten Schritt gilt es jetzt, einen Partner zu finden, der gegen Lizenzgebühren die kostspieligen klinischen Tests an Patienten übernimmt. Insgesamt forscht MorphoSys an drei eigenen Antikörpern. Der nächste Kandidat, bei dem MorphoSys noch in diesem Jahr Studienergebnisse aus Tiermodellen vorlegen wird, ist MOR-102 gegen Schuppenflechte (Psoriasis).
Ziel ist es, die Wirkstoffe nach erfolgreichen präklinischen Tests an Biotech- oder Pharmafirmen auszulizensieren. In der Regel gibt es zum Einstand eine Zahlung im einstelligen Millionenbereich, upfront payment genannt. Weitere Barmittel fließen bei Erreichen der nächsten klinischen Etappenziele.
Trotzdem ist die Meldung vergleichsweise unspektakulär: Das Risiko eines Scheiterns liegt in der klinischen Phase I bei 90 Prozent. Dementsprechend leer würde MorphoSys ausgehen. Der Hallo-Effekt ist eher psychologischer Natur: Die Gesellschaft hat gezeigt, dass ihr neues Geschäftsmodell funktioniert.
Das sieht vor, über die hauseigene HuCal-Bibliothek für synthetisch entwickelte Antikörper eigene präklinische Kandidaten in die Klinik zu bringen. Bei MOR-202 sind die Hausaufgaben gemacht, auch der Zeitplan, im vierten Quartal Ergebnisse zu liefern, wurde präzise eingehalten. Alles gute Voraussetzungen, wenn es nun ums Verpartnern des Wirkstoffes geht.
Teil 2: Der eigentliche Kurstreiber liegt im News-Flow der nahen Zukunft.
Das heutige Meldung lässt die Aktie um mehr als zehn Prozent abheben. Damit hat sie einen charttechnischen Widerstand geknackt - Treibstoff für weiter steigende Kurse. Zudem kursiert unter Börsianern die Erwartung, dass es MorphoSys in naher Zukunft gelingt, weitere lukrative Forschungsdeals wie die 30 Millionen Dollar schwere Kooperation mit dem Schweizer Pharmagigenten Novartis einzutüten.
Derartige Gerüchte, wie sie heute über das Börsenparkett wabern, kommentiert das Unternehmen nicht. Und für BÖRSE ONLINE gibt es genug Gründe jenseits dieser Spekulationen, um die Aktie auf dem Einkaufszettel zu halten.
Ein Schlüsseltermin ist der 28. Oktober, wenn MorphoSys die Neunmonatszahlen präsentiert. Das Unternehmen hat zuletzt betont konservative Prognosen abgegeben. Gut denkbar, dass beim bisherigen Umsatzziel von 21 Millionen Euro für 2004 bald neue Zahlen stehen.
Da wäre zum einen die erwartete Zahlung in der Größenordnung von zwei Millionen Euro durch den Martinsrieder Nachbar und Kooperationspartner GPC Biotech. Dieser Betrag wird bis Jahresende anfallen, wenn der von MorphoSys entwickelte Antikörper gegen Lymphzellenkrebs die klinische Phase I startet.
Die Kooperation mit Schering ist das nächste Reizwort. Der Berliner Pharmakonzern hält 6,6 Prozent an MorphoSys und ist dabei, seine eigene klinische Pipeline mit Krebspräparaten auszubauen. Der klinischen Etappensieg mit MOR-202 gibt ein weiteres Argument in die Hand, um die zum Jahresende auslaufende Forschungsallianz zu verlängern.
Zugegeben, der Börsenwert von fast 150 Millionen Euro entspricht bereits dem Siebenfachen des für 2004 erwarteten Umsatzes. Für einen Einstieg bei den nächsten Kursrücksetzern spricht jedoch der zu erwartende Nachrichtenfluss. Auch die liquiditätswirksamen Zahlungen aus dem Novartis-Deal sind noch nicht berücksichtigt. Für 2004 wären das fast fünf Millionen Euro, wenn man zugrunde legt, dass MorphoSys nach eigenen Angaben die 30 Millionen Dollar gleichmäßig über einen Zeitraum von 36 Monaten verbuchen will.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 8. Oktober: 27,20 Euro
Stoppkurs: 21,00 Euro
schönen feierabend und ein schönes week-end allen
bis montag
bis montag
ciao halbtagstrader
berta,
so kannst du mich doch nicht nennen
nur weil ich mittags mein schläfchen halte.
geh jetzt ausgeschlafen in die stadt und schau den weibern nach
so kannst du mich doch nicht nennen
nur weil ich mittags mein schläfchen halte.
geh jetzt ausgeschlafen in die stadt und schau den weibern nach
Bin erst jetzt aufgestanden hatte schwere Nacht hinter mir möchte aber noch was kaufen
Pat vi was meint ihr lese immer im Chart ihr seit alle super hab schon manche Nacht durch euch finanziert
Pat vi was meint ihr lese immer im Chart ihr seit alle super hab schon manche Nacht durch euch finanziert
Schönes Wochenende @all
...und feiert gut
...und feiert gut
dir auch yyo und allen anderen ebenfalls auch ein schönes we
ciao
ciao
Euch auch + allen anderen ein schönes Wochenende
Cambrian hat Beteiligunen an Iverna West
(Kursanstieg geht weiter)
Das war gestern.
Heute mal Iverna West in Kanada anschauen.
Dann schaut euch Asia Energy an und Cambrian
Mining.
Investika noch der einzig zurückgebliebene
Wert in diesem Reigen.
So einfach geht das.
(Kursanstieg geht weiter)
Das war gestern.
Heute mal Iverna West in Kanada anschauen.
Dann schaut euch Asia Energy an und Cambrian
Mining.
Investika noch der einzig zurückgebliebene
Wert in diesem Reigen.
So einfach geht das.
bon dia
30 industri 10,055.20 -70.20 (-0.69%)
composite 1,919.97 -28.55 (-1.47%)
biotech 696.54 -8.18 (-1.16%)
30 industri 10,055.20 -70.20 (-0.69%)
composite 1,919.97 -28.55 (-1.47%)
biotech 696.54 -8.18 (-1.16%)
Nachdem der Ölpreis an der Nymex den vierten Tag in Folge ein neues Rekordniveau erreicht hat, war es um die Widerstandskraft der Wall Street geschehen. Die Enttäuschung über schwache Arbeitsmarktdaten sorgte für den Rest. Der Dow Jones gab am Ende 0,7 Prozent auf 10.055 Zähler ab. Die NASDAQ verlor 1,5 Prozent auf 1.920 Punkte. Nachbörslich standen die Aktien von Dell, Oracle und Google im Fokus. Im Zentrum steht jedoch das zweite Aufeinandertreffen der beiden Präsidentschaftskandidaten Bush und Kerry vor laufenden Kameras.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte deutlich mit 0,36 % auf 1.436 Punkte ins Plus.
Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Plus von 0,24 % auf 20,60 Dollar,
größter Gewinner Biomarin mit einem Plus von 6,52 % und
größter Verlierer Actuate mit einem Minus von 10,71 %.
Von Seiten der Unternehmen hatte General Electric (GE) Erfreuliches zu berichten. Der weltgrößte Elektrokonzern konnte seinen Gewinn im dritten Quartal steigern und damit die Erwartungen der Analysten einhalten. Dabei konnten gute Entwicklungen in den Finanz- und Industriesparten des Konzerns die Kosten im Zusammenhang mit den jüngsten Unwettern kompensieren. Demnach belief sich der Gewinn auf 4,05 Mrd. Dollar oder 38 Cents je Aktie gegenüber 3,65 Mrd. Dollar 40 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 38 Cents pro Aktie gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich 0,06 % auf 33,76 Dollar zu.
Isonics (ISON) war mit einem Plus von 16,47 % auf 1,98 Dollar der Überflieger an der Nachbörse. Mit einem neuen Security-Service kann das Unternehmen bei Anlegern punkten.
(DELL) ruft fast eine Million Notebook-Netzteile zurück, die zwischen September 1998 und Februar 2002 zusammen mit Notebooks vom Typ "Latitude", "Precision" und "Inspiron" mitgeliefert worden waren. Die vom chinesischen Hersteller Delta Electronics gefertigten Adapter können sich erhitzen und damit Brände und Stromschläge verursachen. Das Dell-Papier erholt sich nachbörslich um 0,22 % auf 36,09 Dollar.
Die Schwäche von Halbleiterwerten hielt an trotz der erwartungsgemäßen Quartalsergebnisse von AMD . Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller hatte im abgelaufenen dritten Quartal den Gewinn je Aktie auf 12 US-Cent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten genau getroffen.
AMD (AMD) -Aktien verloren 4,32 % auf 13,50 Dollar (nb: unverändert). Intel (INTC) gaben um 3,25 % auf 20,55 Dollar nach (nb: +0,24% auf 20,60 Dollar), und die Aktie von Applied Materials (AMAT) brach um 5,54 % auf 16,21 Dollar ein. (nb: -0,19 % oder 3 Cents)
Oracle (ORCL) verloren um 0,98 % auf 12,17 Dollar (nb: +0,99 % auf 12,28 Dollar), nachdem das Unternehmen die Angebotsfrist an die Aktionäre des US-Konkurrenten PeopleSoft erneut verlängert hatte. Das eigentlich am Freitag auslaufende, bereits mehrfach verlängerte Angebot von 21 Dollar je Aktie sei nun bis zum 22. Oktober gültig.
Google (GOOG) wird bald auch Bücher durchsuchen. Firmengründer Sergey Brin und Larry Page waren extra auf die Frankfurter Buchmesse gekommen, um ihr neuestes Produkt anzupreisen. "Google Print" heißt die neue Geschäftsidee von Sergey Brin und Larry Page, den Gründern der Internet-Suchmaschine "Google". Sie soll die Suche innerhalb von Büchern ermöglichen. Die Aktie verlor nachbörslich 0,17 % auf 137,73 Dollar.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte deutlich mit 0,36 % auf 1.436 Punkte ins Plus.
Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Plus von 0,24 % auf 20,60 Dollar,
größter Gewinner Biomarin mit einem Plus von 6,52 % und
größter Verlierer Actuate mit einem Minus von 10,71 %.
Von Seiten der Unternehmen hatte General Electric (GE) Erfreuliches zu berichten. Der weltgrößte Elektrokonzern konnte seinen Gewinn im dritten Quartal steigern und damit die Erwartungen der Analysten einhalten. Dabei konnten gute Entwicklungen in den Finanz- und Industriesparten des Konzerns die Kosten im Zusammenhang mit den jüngsten Unwettern kompensieren. Demnach belief sich der Gewinn auf 4,05 Mrd. Dollar oder 38 Cents je Aktie gegenüber 3,65 Mrd. Dollar 40 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 38 Cents pro Aktie gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich 0,06 % auf 33,76 Dollar zu.
Isonics (ISON) war mit einem Plus von 16,47 % auf 1,98 Dollar der Überflieger an der Nachbörse. Mit einem neuen Security-Service kann das Unternehmen bei Anlegern punkten.
(DELL) ruft fast eine Million Notebook-Netzteile zurück, die zwischen September 1998 und Februar 2002 zusammen mit Notebooks vom Typ "Latitude", "Precision" und "Inspiron" mitgeliefert worden waren. Die vom chinesischen Hersteller Delta Electronics gefertigten Adapter können sich erhitzen und damit Brände und Stromschläge verursachen. Das Dell-Papier erholt sich nachbörslich um 0,22 % auf 36,09 Dollar.
Die Schwäche von Halbleiterwerten hielt an trotz der erwartungsgemäßen Quartalsergebnisse von AMD . Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller hatte im abgelaufenen dritten Quartal den Gewinn je Aktie auf 12 US-Cent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten genau getroffen.
AMD (AMD) -Aktien verloren 4,32 % auf 13,50 Dollar (nb: unverändert). Intel (INTC) gaben um 3,25 % auf 20,55 Dollar nach (nb: +0,24% auf 20,60 Dollar), und die Aktie von Applied Materials (AMAT) brach um 5,54 % auf 16,21 Dollar ein. (nb: -0,19 % oder 3 Cents)
Oracle (ORCL) verloren um 0,98 % auf 12,17 Dollar (nb: +0,99 % auf 12,28 Dollar), nachdem das Unternehmen die Angebotsfrist an die Aktionäre des US-Konkurrenten PeopleSoft erneut verlängert hatte. Das eigentlich am Freitag auslaufende, bereits mehrfach verlängerte Angebot von 21 Dollar je Aktie sei nun bis zum 22. Oktober gültig.
Google (GOOG) wird bald auch Bücher durchsuchen. Firmengründer Sergey Brin und Larry Page waren extra auf die Frankfurter Buchmesse gekommen, um ihr neuestes Produkt anzupreisen. "Google Print" heißt die neue Geschäftsidee von Sergey Brin und Larry Page, den Gründern der Internet-Suchmaschine "Google". Sie soll die Suche innerhalb von Büchern ermöglichen. Die Aktie verlor nachbörslich 0,17 % auf 137,73 Dollar.
Streik in Nigeria treibt Ölpreis an Nymex über 53 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis an der Nymex hat am Freitag den vierten Tag in Folge auf einem neuen Rekordniveau geschlossen. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude stieg um 0,64 USD auf 53,31 USD/barrel. Ursächlich dafür ist nach Angaben von Marktbeobachtern der landesweite Streik der nigerianischen Ölarbeiter, der am Montag beginnt. Zudem musste im Golf von Mexiko ein Ölterminal aufgrund der Wetterlage vorübergehend geschlossen werden. Das Terminal liegt nach den vorangegangenen Stürmen bei der Entladung von Öltankern ohnehin im Plan zurück.
Diese Ereignisse hätten die Furcht vor einer Knappheit verstärkt, hieß es. Der Ölpreis sei aber auch durch die Abwertung des Dollar am Berichtstag gestützt worden. Die US-Währung wiederum hatte in Reaktion auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten für September nachgegeben.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis an der Nymex hat am Freitag den vierten Tag in Folge auf einem neuen Rekordniveau geschlossen. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude stieg um 0,64 USD auf 53,31 USD/barrel. Ursächlich dafür ist nach Angaben von Marktbeobachtern der landesweite Streik der nigerianischen Ölarbeiter, der am Montag beginnt. Zudem musste im Golf von Mexiko ein Ölterminal aufgrund der Wetterlage vorübergehend geschlossen werden. Das Terminal liegt nach den vorangegangenen Stürmen bei der Entladung von Öltankern ohnehin im Plan zurück.
Diese Ereignisse hätten die Furcht vor einer Knappheit verstärkt, hieß es. Der Ölpreis sei aber auch durch die Abwertung des Dollar am Berichtstag gestützt worden. Die US-Währung wiederum hatte in Reaktion auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten für September nachgegeben.
maechtiger - do you remember - einmal ziele nicht erfuellt
gwinnwarnung - und kein bock mehr drauf
MWG Biotech Underperformer - SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von MWG Biotech (ISIN DE0007300105/ WKN 730010) von "Marketperformer" auf "Underperformer" zurück.
MWG habe heute mitgeteilt, dass sich das Unternehmen von Geschäftsbereichen trennen werde. Hintergrund der Konzentration auf weniger Geschäftsbereiche sei die Ausrichtung des Unternehmens auf die Bereiche die kurzfristig in die Profitabilität geführt werden könnten. Beabsichtigt sei eine Trennung von den Bereichen Genomic Diagnosis (Microarrays) und Genomic Technology (Laborautomation).
In welcher Form die Trennung geschehe (Verkauf sofern möglich, oder aber Schließung) sei noch unklar. Die Analysten würden jedoch davon ausgehen, dass einzelne Produkte und Leistungen, wie beispielsweise die PCR Geräte, beim Unternehmen verbleiben würden, oder aber verkauft werden könnten. Übrig würden die Bereiche Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren, Oligonukleotide) und Genomic Information (DNA Sequenzierung) bleiben.
Die kommunizierten Ziele des Unternehmens seien nicht mehr erreichbar. Dies habe sich bereits in den vorgelegten schwachen Quartalszahlen angedeutet. Das Unternehmen bezeichne eine negative Abweichung von den Zielen selber als wahrscheinlich. MWG habe bereits in der Vergangenheit mehrfach gegebene Prognosen nicht erreichen können.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass die Ziele auch ohne die Trennung von den Geschäftsbereichen verfehlt würden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei nicht absehbar, wie das Unternehmen nach der Trennung dastehe und welche Konsequenzen sich aus den Maßnahmen ergeben würden. Grundsätzlich sei es jedoch zu begrüßen, dass nicht länger an defizitären Bereichen festgehalten werde. Möglich erscheine hierdurch aber auch der Wegfall deutlicher Umsatzbeiträge, die jedoch negative Ergebnisbeiträge aufweisen würden.
Durch das Verfehlen der Ziele und die anstehende Trennung von Geschäftsbereichen sei das Unternehmen wiederholt auf frisches Kapital angewiesen. Die Basis für die Bewertung sei ein positiver Cash-Flow im laufenden Jahr gewesen. Die sicherlich bestehenden Chancen stünden jetzt aber in einem deutlich schlechteren Verhältnis zu den Risiken. Eine Bewertung zum jetzigen Zeitpunkt sei kaum möglich.
Derzeit würden aufgrund der angespannten Liquiditätssituation die Risiken überwiegen. Die Schätzungen würden die Analysten überarbeiten sobald absehbar sei, in welcher Form das Unternehmen fortgeführt werde. Die heutige Mitteilung bestätige den faden Beigeschmack, der sich beim plötzlichen Abgang des Vorstandsvorsitzenden Becker Ende August ergeben habe.
Die Analysten von SES Research stufen vor diesem Hintergrund die MWG Biotech-Aktie auf "Underperformer" herab.
gwinnwarnung - und kein bock mehr drauf
MWG Biotech Underperformer - SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von MWG Biotech (ISIN DE0007300105/ WKN 730010) von "Marketperformer" auf "Underperformer" zurück.
MWG habe heute mitgeteilt, dass sich das Unternehmen von Geschäftsbereichen trennen werde. Hintergrund der Konzentration auf weniger Geschäftsbereiche sei die Ausrichtung des Unternehmens auf die Bereiche die kurzfristig in die Profitabilität geführt werden könnten. Beabsichtigt sei eine Trennung von den Bereichen Genomic Diagnosis (Microarrays) und Genomic Technology (Laborautomation).
In welcher Form die Trennung geschehe (Verkauf sofern möglich, oder aber Schließung) sei noch unklar. Die Analysten würden jedoch davon ausgehen, dass einzelne Produkte und Leistungen, wie beispielsweise die PCR Geräte, beim Unternehmen verbleiben würden, oder aber verkauft werden könnten. Übrig würden die Bereiche Genomic Synthesis (Herstellung synthetischer Nukleinsäuren, Oligonukleotide) und Genomic Information (DNA Sequenzierung) bleiben.
Die kommunizierten Ziele des Unternehmens seien nicht mehr erreichbar. Dies habe sich bereits in den vorgelegten schwachen Quartalszahlen angedeutet. Das Unternehmen bezeichne eine negative Abweichung von den Zielen selber als wahrscheinlich. MWG habe bereits in der Vergangenheit mehrfach gegebene Prognosen nicht erreichen können.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass die Ziele auch ohne die Trennung von den Geschäftsbereichen verfehlt würden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei nicht absehbar, wie das Unternehmen nach der Trennung dastehe und welche Konsequenzen sich aus den Maßnahmen ergeben würden. Grundsätzlich sei es jedoch zu begrüßen, dass nicht länger an defizitären Bereichen festgehalten werde. Möglich erscheine hierdurch aber auch der Wegfall deutlicher Umsatzbeiträge, die jedoch negative Ergebnisbeiträge aufweisen würden.
Durch das Verfehlen der Ziele und die anstehende Trennung von Geschäftsbereichen sei das Unternehmen wiederholt auf frisches Kapital angewiesen. Die Basis für die Bewertung sei ein positiver Cash-Flow im laufenden Jahr gewesen. Die sicherlich bestehenden Chancen stünden jetzt aber in einem deutlich schlechteren Verhältnis zu den Risiken. Eine Bewertung zum jetzigen Zeitpunkt sei kaum möglich.
Derzeit würden aufgrund der angespannten Liquiditätssituation die Risiken überwiegen. Die Schätzungen würden die Analysten überarbeiten sobald absehbar sei, in welcher Form das Unternehmen fortgeführt werde. Die heutige Mitteilung bestätige den faden Beigeschmack, der sich beim plötzlichen Abgang des Vorstandsvorsitzenden Becker Ende August ergeben habe.
Die Analysten von SES Research stufen vor diesem Hintergrund die MWG Biotech-Aktie auf "Underperformer" herab.
Ölpreis-Rekord, Terrorangst und schwache US-Arbeitsmarktdaten schicken Weltbörsen in die Defensive
Ein hoher Ölpreis, Terroranschläge und ein vergleichsweise schwacher amerikanischer Arbeitsmarkt brachten zum Wochenschluss die Weltbörsen und den Dollar in die Defensive. Anleger, Händler und die beiden Präsidentschaftskandidaten warteten am Freitag wie gebannt auf die amerikanischen Arbeitsmarktzahlen.
Der letzte US-Arbeitsmarktbericht vor der Präsidentschaftswahl am 2. November lieferte Herausforderer John Kerry neue Argumente. Denn die Situation hat sich im September weniger verbessert als im Vorfeld erwartet. So stieg die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft nur um 96.000. Volkswirte hatten einen Stellenzuwachs um 150.000 erwartet.
Der Dax drehte nach dieser Enttäuschung wieder ins Minus. Terrorangst keimte nach den Anschlägen in Ägypten erneut auf, die Aktien von Lufthansa (823212) und TUI (695200) verbuchten die höchsten Verluste im DAX.
Die Versorgerwerte dagegen waren gefragt. E.ON (761440) gewannen 1,78 % auf 62,39 Euro und schlossen damit an der Dax-Spitze. Das Energie-Unternehmen will trotz der geplanten Regulierung des Strom- und Gasmarktes seine Dividende in den kommenden Jahren erhöhen.
Öl schloss auf dem höchsten Stand seit Gründung der Nymex vor mehr als zwanzig Jahren, - bei 53, 31 Dollar je Barrel (159 l). Öltanker, die wegen Unwettern ihre Fracht nicht abladen können sowie drohende Streiks in Nigeria und Norwegen haben den Ölpreis erneut angetrieben.
Bush vs. Kerry - Im Irak Tote, zu Hause Arbeitslose
Der letzte US-Arbeitsmarktbericht vor der Präsidentschaftswahl könnte sich als Steilvorlage für den Herausforderer John Kerry erweisen. Die Zahlen fielen enttäuschend aus. Ein Rückschlag für Amtsinhaber George W. Bush, der heute zum zweiten TV-Duell gegen Kerry antritt. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington erklärte, erhöhte sich die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft um 96.000. Eine enttäuschende Entwicklung, Analysten hatten mit einem Plus von 148.000 gerechnet.
Verschiedene Kommentatoren der US-Medien bescheinigten Bush einen stärkeren Auftritt als in der ersten Debatte, hatten aber auch einen erneut souveränen Kerry gesehen. Kerry war aus der ersten TV-Debatte vor gut einer Woche als Sieger hervorgegangen und hatte seitdem in den Umfragen wieder aufgeholt.
Google googelt nach neuer Geschäftsidee
Nach dem Börsengang sucht der Suchmaschinenbetreiber GOOGLE (A0B7FY) nach weiteren Geschäftsfeldern. Die neueste Idee ist eine Suche per SMS mit dem Handy. Auch Preisvergleiche per Textnachricht will Google anbieten. Auf der Buchmesse in Frankfurt stellte die Suchmaschine Google Print vor: Verlage und Autoren können ihre Werke kostenlos in das Verzeichnis aufnehmen lassen, das Anwender dann nach Stichworten durchsuchen. Die Bücher werden kurz vorgestellt sowie einige Seiten als Lese-Anreiz angeboten. Dabei achtet Google selbstverständlich auf die Rechte der Schriftsteller. Ziel ist sei es, so viele Bücher wie möglich in das Verzeichnis aufzunehmen. Das Geld werde durch Anzeigen wieder hereingeholt.
Red Hat rückt Microsoft auf den Leib
Gute Nachricht für den Linux-Standort München: Red Hat (923989), weltgrößter Anbieter für Linux-Produkte, verlegt seine Europa-Zentrale von Surrey (England) in die Region München. Ein Job-Wunder ist dennoch nicht zu erwarten. Derzeit werden nur 15 Mitarbeiter in der neuen Zentrale beschäftigt sein. Das liegt vor allem an der extrem schlanken Struktur: Red Hat setzt auf die Zusammenarbeit mit externen Vertriebspartnern vor Ort. Arbeitsplätze entstehen demnach vor allem dort, wo auch Kunden sind. Viel schmerzhafter wäre es, wenn der große Konkurrent Microsoft mit Deutschland-Sitz in Unterschleißheim im Norden Münchens Ressourcen abziehen würde.
AUDI mit Rückrufaktion
Schlechte Nachrichten für Audi. Die VW (766400)-Premium-Marke ruft in den USA fast 28.500 Fahrzeuge zurück.Demnach handelt es sich um die Baureihe A6 der Modelljahre 1998 und 1999 mit 2,8-l-V6-Motor und Automatikgetriebe. Laut dem Unternehmen könnte in manchen Fällen bei den Fahrzeugen bei extrem niedrigen Temperaturen es passieren, dass die Drosselklappe wegen Eisablagerungen nicht mehr in die Leerlauf-Position zurückkommt. Audi versucht gerade mit einer großangelegten Image-Kampagne dem US-Absatzminus zu begegnen.
Centaurus erhöht Beteiligung an EM.TV auf über fünf Prozent
Die US-Investmentgesellschaft Centaurus Capital hat ihre Beteiligung an der EM.TV AG auf über fünf Prozent ausgebaut. Der Anteil an dem Münchener Medienunternehmen betrage nun 5,22 Prozent, teilte EM.TV am Samstag in einer Finanzanzeige mit.
Über die Höhe der bisherigen Beteiligung machte das Unternehmen keine Angaben.
Die im Jahr 2000 gegründete Centaurus Capital ist nach eigenen Angaben auf den europäischen Markt spezialisiert.
Die US-Investmentgesellschaft Centaurus Capital hat ihre Beteiligung an der EM.TV AG auf über fünf Prozent ausgebaut. Der Anteil an dem Münchener Medienunternehmen betrage nun 5,22 Prozent, teilte EM.TV am Samstag in einer Finanzanzeige mit.
Über die Höhe der bisherigen Beteiligung machte das Unternehmen keine Angaben.
Die im Jahr 2000 gegründete Centaurus Capital ist nach eigenen Angaben auf den europäischen Markt spezialisiert.
Hi Bon
ADE: Deutsche Telekom setzt Pressekonferenz um 15.30 Uhr an
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat für Samstag 15.30 Uhr
eine Pressekonferenz angesetzt. Die Veranstaltung, an der Vorstandschef Kai-Uwe
Ricke und Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick teilnehmen werden, wird im Internet
übertragen./mur/
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706]
2004-10-09 12:54:47
2N|STD|GER|TEL INT|
ADE: Deutsche Telekom setzt Pressekonferenz um 15.30 Uhr an
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat für Samstag 15.30 Uhr
eine Pressekonferenz angesetzt. Die Veranstaltung, an der Vorstandschef Kai-Uwe
Ricke und Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick teilnehmen werden, wird im Internet
übertragen./mur/
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706]
2004-10-09 12:54:47
2N|STD|GER|TEL INT|
ADE: *DEUTSCHE TELEKOM: VERSCHMELZUNG MIT T-ONLINE KÖNNTE IN H1 2005 ERFOLGEN
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706]
2004-10-09 12:27:34
1N|MNA STD|GER|TEL INT|
ADE: *DEUTSCHE TELEKOM WILL EIGENE AKTIEN ÜBER BÖRSE ERWERBEN
NNNN
[T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706][DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,,555750,DE0005557508]
2004-10-09 12:35:07
1N|MNA STD FNG|GER|INT TEL|
ADE: *DEUTSCHE TELEKOM BIETET JE T-ONLINE-AKTIE 8,99 EURO
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706]
2004-10-09 12:23:43
1N|MNA STD|GER|TEL INT|
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706]
2004-10-09 12:27:34
1N|MNA STD|GER|TEL INT|
ADE: *DEUTSCHE TELEKOM WILL EIGENE AKTIEN ÜBER BÖRSE ERWERBEN
NNNN
[T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706][DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,,555750,DE0005557508]
2004-10-09 12:35:07
1N|MNA STD FNG|GER|INT TEL|
ADE: *DEUTSCHE TELEKOM BIETET JE T-ONLINE-AKTIE 8,99 EURO
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706]
2004-10-09 12:23:43
1N|MNA STD|GER|TEL INT|
Klare Ablehnung der Reintagrationsüberlegungen
Mal schauen:
Wie der Konzern am Samstag in Bonn
mitteilte, sollen die Anteilseigener von T-Online für ihre Aktien Anteilscheine
der Deutschen Telekom AG erhalten. Das Umtauschverhältnis muss noch festegelegt
werden.
Wie der Konzern am Samstag in Bonn
mitteilte, sollen die Anteilseigener von T-Online für ihre Aktien Anteilscheine
der Deutschen Telekom AG erhalten. Das Umtauschverhältnis muss noch festegelegt
werden.
Es wird viel mehr als 8,99 rausspringen --> sie dienen nur als Sicherheit nach unten
EURO - Adhoc: Deutsche Telekom AG strebt eine Verschmelzung der T-Online ...
euro adhoc: Deutsche Telekom AG / Deutsche Telekom AG strebt eine
Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom
AG an (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Bonn, den 9. Oktober 2004
Der Vorstand der Deutschen Telekom AG hat beschlossen, die Fusion von
T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG im Wege einer
Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom
AG anzustreben. Diese Verschmelzung wird zu einem Umtausch von
T-Online International AG-Aktien in Deutsche Telekom AG-Aktien
führen. Ein von KPMG nach den Regeln von IDW S1 erstelltes
vorläufiges Ertragswertgutachten lässt erkennen, dass das
Umtauschverhältnis zwischen T-Online International AG-Aktien und
Deutsche Telekom AG-Aktien im Rahmen der Verschmelzung basierend auf
den gegenwärtigen Annahmen über zukünftige Entwicklungen aus Sicht
der T-Online International AG-Aktionäre unter der derzeitigen
Marktpreisrelation liegen wird. Die Deutsche Telekom AG erwartet,
dass die Verschmelzung im zweiten Halbjahr 2005 wirksam wird, nachdem
die erforderlichen Zustimmungen der Aktionäre erteilt worden sind.
Die Deutsche Telekom AG hat außerdem entschieden, den Aktionären der
T-Online International AG ein freiwilliges Barangebot zu einem Preis
von 8,99 EUR je T-Online-International AG-Aktie zu unterbreiten. Das
freiwillige Barangebot soll denjenigen Aktionären der T-Online
International AG, die ihre Aktien lieber verkaufen wollen als den
Abschluss des Verschmelzungsprozesses abzuwarten, Liquidität und
Preissicherheit gewähren. Das freiwillige Angebot wird nicht an das
Erreichen bestimmter Annahmequoten geknüpft sein. Unter der
Voraussetzung, dass alle erforderlichen Genehmigungen zeitgerecht
vorliegen, geht die Deutsche Telekom AG derzeit davon aus, dass die
Angebotsunterlage noch im November diesen Jahres veröffentlicht
werden kann.
Die Deutsche Telekom AG beabsichtigt zudem, im Jahr 2005 eigene
Aktien zurückzukaufen, soweit dies erforderlich ist, um eine Erhöhung
der Zahl der ausstehenden Deutsche Telekom-Aktien aufgrund der
Verschmelzung zu vermeiden.
Diese Entscheidungen wurden heute vom Aufsichtsrat in einer Sitzung
genehmigt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
Ad-hoc-Mitteilung:
Zwingender Grund für die Verschmelzung der T-Online International AG
(" T-Online" ) ist die neue Strategie der Deutschen Telekom AG
(" Deutsche Telekom" ) für die Entwicklung des Festnetz- und
Breitbandgeschäftes in Deutschland. Die Einführung einer integrierten
Breitbandstrategie mit kombinierten Sprach-, Internet- und
TV-Angeboten für den Massenmarkt (" Triple-Play" Modell ) ist eine
wesentliche Voraussetzung für künftiges Wachstum im deutschen
Breitbandgeschäft. Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass sich
durch die Integration von Dienstleistungen der Umsatz je Kunde
steigern, die Kundenbindung erhöhen und die Position der Deutschen
Telekom im Festnetzbereich wesentlich verbessern lassen. Die
Integration von T-Online in die Deutsche Telekom ermöglicht damit der
Deutschen Telekom eine optimale und durchgängige Ausschöpfung der
Kundenbeziehung, die eine wesentliche Voraussetzung für die
Einführung kombinierter Dienstleistungsangebote darstellt. Aus diesem
Grund strebt die Deutsche Telekom eine zügige Verschmelzung der
T-Online auf die Deutsche Telekom an.
T-Online wird durch die Verschmelzung ein wesentlicher Teil des neuen
Geschäftsfelds " Breitband/Festnetz" der Deutschen Telekom AG und
zugleich die Produktmarke für alle IP-basierten Dienstleitungen für
den Massenmarkt. T-Online wird auch weiterhin eine separate
Organisationseinheit innerhalb des neuen strategischen Geschäftsfelds
Breitband/Festnetz bleiben. Die Mitarbeiter und das Management von
T-Online werden auch in Zukunft eine entscheidende Rolle bei der
Umsetzung der Breitbandstrategie des Gesamtkonzerns spielen. Das neue
Geschäftsfeld Breitband/Festnetz unter der Marke T-Com wird von einem
Executive Committee unter Vorsitz von Walter Raizner geleitet werden.
Nach dem deutschen Umwandlungsgesetz muss ein unabhängiger, vom
Gericht bestellter Verschmelzungsprüfer die Angemessenheit des
Umtauschverhältnisses für die Aktionäre beider Unternehmen prüfen. In
der Praxis beauftragen zunächst beide Unternehmen jeweils eine eigene
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung von
Ertragswertgutachten. Diese dienen als Grundlage für die Bestimmung
des Umtauschverhältnisses. Die von den Gutachtern erstellten
Ertragsbewertungen der beiden Unternehmen basieren auf den als IDW S1
bekannten Bewertungsrichtlinien des Instituts der Wirtschaftsprüfer
e.V. Sowohl IDW S1 als auch deutsches Recht geben für die Erstellung
derartiger Bewertungsgutachten, die für die Bestimmung des
Umtauchverhältnisses maßgeblich sind, klare Rahmenbedingungen vor.
Die Deutsche Telekom hat KPMG zu ihrem Gutachter bestellt und geht
davon aus, dass T-Online ebenfalls in Kürze einen eigenen Gutachter
benennen wird. Die Gutachter beider Unternehmen werden ihre
Ertragsbewertungen nach den Standards des IDW S1 durchführen, um das
Umtauschverhältnis zu bestimmen. Dieses Umtauschverhältnis wird dann
von dem gerichtlich bestellten Verschmelzungsprüfer geprüft werden.
Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass der Verschmelzungsvertrag
sowie das Umtauschverhältnis nicht vor Januar 2005 verfügbar sein
werden.
Dieses Dokument enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der Deutschen Telekom AG beruhen. Verschiedene
bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse
einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der Deutschen
Telekom AG wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen
abweichen. Diese Faktoren schließen diejenige ein, die wir in
Berichten an die Frankfurter Wertpapierböse sowie die amerikanische
Wertpapieraufsicht (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die
Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.
Es wird empfohlen, nach Verfügbarkeit den Prospekt über den hier
beschriebenen Unternehmenszusammenschluss zu lesen, da dieser
wichtige Informationen enthalten wird. Die Deutschen Telekom AG geht
davon aus, dass ein Prospekt bei der Securities and Exchange
Commission (SEC) in den USA eingereicht wird. Eine Kopie des
Prospekts und weiterer damit zusammenhängender Unterlegen, die von
der Deutschen Telekom AG eingereicht werden, können Sie nach
Verfügbarkeit kostenlos auf der Website der SEC unter www.sec.gov
herunterladen, oder sich im Lesesaal der SEC, 450 Fifth Steet, NW,
Washington D.C. 20549, im Lesesaal der SEC in New York, New York,
oder in Chicago, Illinois, aushändigen lassen. Sollten Sie nähere
Informationen zu den Lesesälen benötigen, rufen Sie bitte die SEC
unter der Nummer 1-800-SEC-0330 an. Sobald der Prospekt und die
übrigen Unterlagen vorliegen, können Sie diese auch über die Deutsche
Telekom AG, Investor Relations, Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113
Bonn, Deutschland, bzw. über die Deutsche Telekom Inc., Attention of
Investor Relations, 101 East 52nd Street, 17th Floor, New York, New
York 10022, beziehen.
Rückfragehinweis:
Hans Ehnert
Leiter Auslandspresse
Tel.: +49(0)228-181-94310
E-Mail: hans.ehnert@teleom.de
Tel: +49(0)228-181-0
Email: info@telekom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.10.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Telekom AGWWW: http://www.telekom.de
ISIN: DE0005557508
WKN: 555750
Indizes: DAX, Euro Stoxx 50, Prime Standard
Börsen: ADR New York, Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse, Hamburger
Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Börse Tokyo
Branche: Telekommunikationsdienstleister
EURO - Adhoc: Deutsche Telekom AG strebt eine Verschmelzung der T-Online ...
euro adhoc: Deutsche Telekom AG / Deutsche Telekom AG strebt eine
Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom
AG an (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Bonn, den 9. Oktober 2004
Der Vorstand der Deutschen Telekom AG hat beschlossen, die Fusion von
T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG im Wege einer
Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom
AG anzustreben. Diese Verschmelzung wird zu einem Umtausch von
T-Online International AG-Aktien in Deutsche Telekom AG-Aktien
führen. Ein von KPMG nach den Regeln von IDW S1 erstelltes
vorläufiges Ertragswertgutachten lässt erkennen, dass das
Umtauschverhältnis zwischen T-Online International AG-Aktien und
Deutsche Telekom AG-Aktien im Rahmen der Verschmelzung basierend auf
den gegenwärtigen Annahmen über zukünftige Entwicklungen aus Sicht
der T-Online International AG-Aktionäre unter der derzeitigen
Marktpreisrelation liegen wird. Die Deutsche Telekom AG erwartet,
dass die Verschmelzung im zweiten Halbjahr 2005 wirksam wird, nachdem
die erforderlichen Zustimmungen der Aktionäre erteilt worden sind.
Die Deutsche Telekom AG hat außerdem entschieden, den Aktionären der
T-Online International AG ein freiwilliges Barangebot zu einem Preis
von 8,99 EUR je T-Online-International AG-Aktie zu unterbreiten. Das
freiwillige Barangebot soll denjenigen Aktionären der T-Online
International AG, die ihre Aktien lieber verkaufen wollen als den
Abschluss des Verschmelzungsprozesses abzuwarten, Liquidität und
Preissicherheit gewähren. Das freiwillige Angebot wird nicht an das
Erreichen bestimmter Annahmequoten geknüpft sein. Unter der
Voraussetzung, dass alle erforderlichen Genehmigungen zeitgerecht
vorliegen, geht die Deutsche Telekom AG derzeit davon aus, dass die
Angebotsunterlage noch im November diesen Jahres veröffentlicht
werden kann.
Die Deutsche Telekom AG beabsichtigt zudem, im Jahr 2005 eigene
Aktien zurückzukaufen, soweit dies erforderlich ist, um eine Erhöhung
der Zahl der ausstehenden Deutsche Telekom-Aktien aufgrund der
Verschmelzung zu vermeiden.
Diese Entscheidungen wurden heute vom Aufsichtsrat in einer Sitzung
genehmigt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
Ad-hoc-Mitteilung:
Zwingender Grund für die Verschmelzung der T-Online International AG
(" T-Online" ) ist die neue Strategie der Deutschen Telekom AG
(" Deutsche Telekom" ) für die Entwicklung des Festnetz- und
Breitbandgeschäftes in Deutschland. Die Einführung einer integrierten
Breitbandstrategie mit kombinierten Sprach-, Internet- und
TV-Angeboten für den Massenmarkt (" Triple-Play" Modell ) ist eine
wesentliche Voraussetzung für künftiges Wachstum im deutschen
Breitbandgeschäft. Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass sich
durch die Integration von Dienstleistungen der Umsatz je Kunde
steigern, die Kundenbindung erhöhen und die Position der Deutschen
Telekom im Festnetzbereich wesentlich verbessern lassen. Die
Integration von T-Online in die Deutsche Telekom ermöglicht damit der
Deutschen Telekom eine optimale und durchgängige Ausschöpfung der
Kundenbeziehung, die eine wesentliche Voraussetzung für die
Einführung kombinierter Dienstleistungsangebote darstellt. Aus diesem
Grund strebt die Deutsche Telekom eine zügige Verschmelzung der
T-Online auf die Deutsche Telekom an.
T-Online wird durch die Verschmelzung ein wesentlicher Teil des neuen
Geschäftsfelds " Breitband/Festnetz" der Deutschen Telekom AG und
zugleich die Produktmarke für alle IP-basierten Dienstleitungen für
den Massenmarkt. T-Online wird auch weiterhin eine separate
Organisationseinheit innerhalb des neuen strategischen Geschäftsfelds
Breitband/Festnetz bleiben. Die Mitarbeiter und das Management von
T-Online werden auch in Zukunft eine entscheidende Rolle bei der
Umsetzung der Breitbandstrategie des Gesamtkonzerns spielen. Das neue
Geschäftsfeld Breitband/Festnetz unter der Marke T-Com wird von einem
Executive Committee unter Vorsitz von Walter Raizner geleitet werden.
Nach dem deutschen Umwandlungsgesetz muss ein unabhängiger, vom
Gericht bestellter Verschmelzungsprüfer die Angemessenheit des
Umtauschverhältnisses für die Aktionäre beider Unternehmen prüfen. In
der Praxis beauftragen zunächst beide Unternehmen jeweils eine eigene
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung von
Ertragswertgutachten. Diese dienen als Grundlage für die Bestimmung
des Umtauschverhältnisses. Die von den Gutachtern erstellten
Ertragsbewertungen der beiden Unternehmen basieren auf den als IDW S1
bekannten Bewertungsrichtlinien des Instituts der Wirtschaftsprüfer
e.V. Sowohl IDW S1 als auch deutsches Recht geben für die Erstellung
derartiger Bewertungsgutachten, die für die Bestimmung des
Umtauchverhältnisses maßgeblich sind, klare Rahmenbedingungen vor.
Die Deutsche Telekom hat KPMG zu ihrem Gutachter bestellt und geht
davon aus, dass T-Online ebenfalls in Kürze einen eigenen Gutachter
benennen wird. Die Gutachter beider Unternehmen werden ihre
Ertragsbewertungen nach den Standards des IDW S1 durchführen, um das
Umtauschverhältnis zu bestimmen. Dieses Umtauschverhältnis wird dann
von dem gerichtlich bestellten Verschmelzungsprüfer geprüft werden.
Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass der Verschmelzungsvertrag
sowie das Umtauschverhältnis nicht vor Januar 2005 verfügbar sein
werden.
Dieses Dokument enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der Deutschen Telekom AG beruhen. Verschiedene
bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse
einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der Deutschen
Telekom AG wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen
abweichen. Diese Faktoren schließen diejenige ein, die wir in
Berichten an die Frankfurter Wertpapierböse sowie die amerikanische
Wertpapieraufsicht (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die
Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.
Es wird empfohlen, nach Verfügbarkeit den Prospekt über den hier
beschriebenen Unternehmenszusammenschluss zu lesen, da dieser
wichtige Informationen enthalten wird. Die Deutschen Telekom AG geht
davon aus, dass ein Prospekt bei der Securities and Exchange
Commission (SEC) in den USA eingereicht wird. Eine Kopie des
Prospekts und weiterer damit zusammenhängender Unterlegen, die von
der Deutschen Telekom AG eingereicht werden, können Sie nach
Verfügbarkeit kostenlos auf der Website der SEC unter www.sec.gov
herunterladen, oder sich im Lesesaal der SEC, 450 Fifth Steet, NW,
Washington D.C. 20549, im Lesesaal der SEC in New York, New York,
oder in Chicago, Illinois, aushändigen lassen. Sollten Sie nähere
Informationen zu den Lesesälen benötigen, rufen Sie bitte die SEC
unter der Nummer 1-800-SEC-0330 an. Sobald der Prospekt und die
übrigen Unterlagen vorliegen, können Sie diese auch über die Deutsche
Telekom AG, Investor Relations, Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113
Bonn, Deutschland, bzw. über die Deutsche Telekom Inc., Attention of
Investor Relations, 101 East 52nd Street, 17th Floor, New York, New
York 10022, beziehen.
Rückfragehinweis:
Hans Ehnert
Leiter Auslandspresse
Tel.: +49(0)228-181-94310
E-Mail: hans.ehnert@teleom.de
Tel: +49(0)228-181-0
Email: info@telekom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.10.2004
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Emittent: Deutsche Telekom AGWWW: http://www.telekom.de
ISIN: DE0005557508
WKN: 555750
Indizes: DAX, Euro Stoxx 50, Prime Standard
Börsen: ADR New York, Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse, Hamburger
Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Börse Tokyo
Branche: Telekommunikationsdienstleister
ACHTUNG: Rostovenergo KZ 20 Euro
Rostovenergo WKN 916578
Ich hoffe die ZITTRIGEN sind jetzt raus (musste leider sein) - hier braucht es AUSDAUER .
Der Anleger braucht Nerven aus STAHL - ich habe sie.
Gruß Kosto
Rostovenergo WKN 916578
Ich hoffe die ZITTRIGEN sind jetzt raus (musste leider sein) - hier braucht es AUSDAUER .
Der Anleger braucht Nerven aus STAHL - ich habe sie.
Gruß Kosto
STF: ADE: ROUNDUP 2: Deutsche Telekom will T-Online vollständig übernehmen
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will ihre Internettochter
T-Online vollständig übernehmen. Wie der Konzern am Samstag in Bonn
mitteilte, sollen die T-Online-Aktionäre für ihre Anteilscheine Aktien der
Deutschen Telekom AG erhalten. Das Umtauschverhältnis muss noch festgelegt
werden. Parallel dazu unterbreitet der Mutterkonzern ein Übernahmeangebot für
den größten deutschen Internetanbieter.
Je T-Online-Aktie bietet der Branchenprimus 8,99 Euro. Dieses Angebot richte
sich an die Aktionäre, die ihre Aktien lieber verkaufen wollen als den Abschluss
des Verschmelzungsprozesses abzuwarten, sagte ein Sprecher. Die T-Online-Aktie
war im Frühjahr 2000 zu einem Ausgabepreis von 27 Euro an die Börse gebracht
worden. Vorstand und Aufsichtsrats der Telekom haben der Transaktion bereits
zugestimmt. Die Verschmelzung muss noch von den Hauptversammlungen der beiden
Gesellschaften gebilligt werden.
UMTAUSCHVERHÄLTNIS
Das Umtauschverhältnis von T-Online-Aktien in Telekom-Aktien soll nun durch
Gutachten bestimmt werden. Mit dem Abschluss der Fusion rechnet die
Telekom-Führung im zweiten Halbjahr 2005. Die Telekom hält 74 Prozent von
T-Online und der französische Mischkonzern Lagardere 5,7
Prozent. Der Rest befindet sich in Streubesitz. Die Marktkapitalisierung von
T-Online liegt derzeit bei 11 Milliarden Euro.
Vorstandschef Kai-Uwe Ricke will mit der Verschmelzung der beiden
Gesellschaften die Synergien zwischen Festnetz- und Breitband besser nutzen. In
der Vergangenheit hatten sich T-Online und die Festnetzsparte T-Com wiederholt
Konkurrenz gemacht. "Wir haben das neue Geschäftsfeld `Breitband/Festnetz` in
der Absicht geschaffen, das Breitbandmodell für die Zukunft zu etablieren",
sagte Ricke laut Mitteilung.
Die Telekom folgt mit der Wiedereingliederung der Darmstädter T-Online
International AG dem Branchentrend. France Telecom SA und
Telefonica SA hatten ebenfalls Übernahmeangebote für ihre
Internettöchter vorgelegt.
Die Telekom kündigt zudem einen Rückkauf von eigenen Aktien an über die
Börse an. Dies sei notwendig, um eine Erhöhung der Anzahl von Telekom-Titeln
durch die Verschmelzung zu vermeiden./mur/zb
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,DE,555770,DE0005557706]
2004-10-09 13:26:23
2N|MNA STD RND STF|GER|TEL INT|
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will ihre Internettochter
T-Online vollständig übernehmen. Wie der Konzern am Samstag in Bonn
mitteilte, sollen die T-Online-Aktionäre für ihre Anteilscheine Aktien der
Deutschen Telekom AG erhalten. Das Umtauschverhältnis muss noch festgelegt
werden. Parallel dazu unterbreitet der Mutterkonzern ein Übernahmeangebot für
den größten deutschen Internetanbieter.
Je T-Online-Aktie bietet der Branchenprimus 8,99 Euro. Dieses Angebot richte
sich an die Aktionäre, die ihre Aktien lieber verkaufen wollen als den Abschluss
des Verschmelzungsprozesses abzuwarten, sagte ein Sprecher. Die T-Online-Aktie
war im Frühjahr 2000 zu einem Ausgabepreis von 27 Euro an die Börse gebracht
worden. Vorstand und Aufsichtsrats der Telekom haben der Transaktion bereits
zugestimmt. Die Verschmelzung muss noch von den Hauptversammlungen der beiden
Gesellschaften gebilligt werden.
UMTAUSCHVERHÄLTNIS
Das Umtauschverhältnis von T-Online-Aktien in Telekom-Aktien soll nun durch
Gutachten bestimmt werden. Mit dem Abschluss der Fusion rechnet die
Telekom-Führung im zweiten Halbjahr 2005. Die Telekom hält 74 Prozent von
T-Online und der französische Mischkonzern Lagardere 5,7
Prozent. Der Rest befindet sich in Streubesitz. Die Marktkapitalisierung von
T-Online liegt derzeit bei 11 Milliarden Euro.
Vorstandschef Kai-Uwe Ricke will mit der Verschmelzung der beiden
Gesellschaften die Synergien zwischen Festnetz- und Breitband besser nutzen. In
der Vergangenheit hatten sich T-Online und die Festnetzsparte T-Com wiederholt
Konkurrenz gemacht. "Wir haben das neue Geschäftsfeld `Breitband/Festnetz` in
der Absicht geschaffen, das Breitbandmodell für die Zukunft zu etablieren",
sagte Ricke laut Mitteilung.
Die Telekom folgt mit der Wiedereingliederung der Darmstädter T-Online
International AG dem Branchentrend. France Telecom SA und
Telefonica SA hatten ebenfalls Übernahmeangebote für ihre
Internettöchter vorgelegt.
Die Telekom kündigt zudem einen Rückkauf von eigenen Aktien an über die
Börse an. Dies sei notwendig, um eine Erhöhung der Anzahl von Telekom-Titeln
durch die Verschmelzung zu vermeiden./mur/zb
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,DE,555770,DE0005557706]
2004-10-09 13:26:23
2N|MNA STD RND STF|GER|TEL INT|
bon domingo
watt fuer ne menge zittrige
watt fuern spinner
watt fuer ne menge zittrige
watt fuern spinner
BASF - Die Profiteure des Booms (€AmS)
Mit ihren Chemieprodukten beliefert BASF (Xetra: 515100) die BoomStaaten in Asien. Über die Tochter Wintershall profitiert sie vom hohen Ölpreis. Weil die Geschäfte wie geschmiert laufen, können die Ludwigshafener viel Geld für den Rückkauf eigener Aktien ausgeben
von Hans Sedlmaier
Wenn Bundeskanzler Gerhard Schröder am kommenden Freitag Muammar el Gadaffi die Hand schüttelt und mit dem libyschen Staats-Chef über die neue Normalität der Beziehungen spricht, dann hat ein Mann aus der Wirtschaftsdelegation des Kanzlers besonderen Grund zur Freude: Reinier Zwitserloot.
Der Holländer ist Chef der BASF-Tochter Wintershall, für die das Bohren nach libyschem Öl schon seit 1958 Normalität ist. Besonders freuen kann sich Zwitserloot, weil Wintershall – im Gegensatz zu US-Konkurrenten – das Land nie verlassen mußte. Das bringt einen erheblichen Vorsprung an Wissen darüber, wo noch Öl unter dem Wüstenboden liegt. Kein Wunder, daß Wintershall einer Rückkehr der Konkurrenz nach Libyen gelassen entgegensieht.
Denn während den Amerikanern aufgrund des Boykotts der eigenen Regierung die Hände gebunden waren und sie nun mit der Wiederaufnahme ihrer alten Produktionsstätten beschäftigt sind, konnte Wintershall nicht nur Öl fördern, sondern auch mit seismischen Messungen und Probebohrungen neue Ölfelder ausfindig machen – beste Ausgangsvoraussetzungen, um bei der Vergabe neuer Lizenzen zur Öl- und Gassuche im Januar 2005 zum Zug zu kommen.
Dabei verbündet sich Wintershall mit dem Ölkonzern Norsk Hydro (Oslo: NHY.OL) , der bisher noch kaum Zugang zu den libyschen Ölvorkommen hatte. Wintershall-Sprecher Michael Sasse bestätigte gegenüber EURO am Sonntag auch das Gegengeschäft: "Norsk Hydro ermöglicht der Wintershall im Gegenzug den in der Branche begehrten Einstieg in Norwegen."
Wintershall, die 2003 die Hälfte des BASF-Gewinns machte, ist der Öljoker von BASF-Chef Jürgen Hambrecht. Die Tochter macht die Mutter unabhängiger von einem hohen Ölpreis. Dieser macht den Chemiefirmen deshalb so schwer zu schaffen, weil Öl die Basis der meisten Chemieprodukte ist, und ein hoher Ölpreis schnell die Gewinne schmälern kann. "BASF fängt mit der eigenen Ölsparte bis zu 50 Prozent des Ölpreiseffekts auf", schätzt Experte Andreas Heine von der HypoVereinsbank.
Doch nicht nur das Öl- und Gasgeschäft boomt, auch das eigentliche Chemiegeschäft brummt. Der Grund dafür ist die starke Nachfrage in den USA und den asiatischen Staaten – vor allem in China. Das Reich der Mitte ist ihre große Chance, das wissen die Ludwigshafener. Deshalb arbeiten sie hier seit Jahren an neuen Standorten.
Zwei Milliarden Euro hat man mit dem Partner Sinopec investiert, die Hälfte davon kommt von BASF. Ab kommendem Jahr sollen die fünf Verbundstandorte in Nanjing in Betrieb gehen – erste Probeläufe finden bereits statt. Geplant ist die Produktion von 1,7 Millionen Tonnen hochwertiger Chemikalien pro Jahr. Ein hauseigenes Kraftwerk sorgt für Unabhängigkeit von der unzuverlässigen staatlichen Energieversorgung.
Läuft es bei BASF so gut, könnten die nächsten Quartalszahlen am 11. November weitere Überraschungen bieten. Nach EURO-Informationen toppt vor allem das Gasgeschäft die Erwartungen. Bei der Gasförderung liegt man demnach erheblich über den Vergleichszahlen, und im Gashandel ist sogar mit zweistelligen Wachstumsraten für das gesamte Jahr 2004 zu rechnen.
Mit ihren Chemieprodukten beliefert BASF (Xetra: 515100) die BoomStaaten in Asien. Über die Tochter Wintershall profitiert sie vom hohen Ölpreis. Weil die Geschäfte wie geschmiert laufen, können die Ludwigshafener viel Geld für den Rückkauf eigener Aktien ausgeben
von Hans Sedlmaier
Wenn Bundeskanzler Gerhard Schröder am kommenden Freitag Muammar el Gadaffi die Hand schüttelt und mit dem libyschen Staats-Chef über die neue Normalität der Beziehungen spricht, dann hat ein Mann aus der Wirtschaftsdelegation des Kanzlers besonderen Grund zur Freude: Reinier Zwitserloot.
Der Holländer ist Chef der BASF-Tochter Wintershall, für die das Bohren nach libyschem Öl schon seit 1958 Normalität ist. Besonders freuen kann sich Zwitserloot, weil Wintershall – im Gegensatz zu US-Konkurrenten – das Land nie verlassen mußte. Das bringt einen erheblichen Vorsprung an Wissen darüber, wo noch Öl unter dem Wüstenboden liegt. Kein Wunder, daß Wintershall einer Rückkehr der Konkurrenz nach Libyen gelassen entgegensieht.
Denn während den Amerikanern aufgrund des Boykotts der eigenen Regierung die Hände gebunden waren und sie nun mit der Wiederaufnahme ihrer alten Produktionsstätten beschäftigt sind, konnte Wintershall nicht nur Öl fördern, sondern auch mit seismischen Messungen und Probebohrungen neue Ölfelder ausfindig machen – beste Ausgangsvoraussetzungen, um bei der Vergabe neuer Lizenzen zur Öl- und Gassuche im Januar 2005 zum Zug zu kommen.
Dabei verbündet sich Wintershall mit dem Ölkonzern Norsk Hydro (Oslo: NHY.OL) , der bisher noch kaum Zugang zu den libyschen Ölvorkommen hatte. Wintershall-Sprecher Michael Sasse bestätigte gegenüber EURO am Sonntag auch das Gegengeschäft: "Norsk Hydro ermöglicht der Wintershall im Gegenzug den in der Branche begehrten Einstieg in Norwegen."
Wintershall, die 2003 die Hälfte des BASF-Gewinns machte, ist der Öljoker von BASF-Chef Jürgen Hambrecht. Die Tochter macht die Mutter unabhängiger von einem hohen Ölpreis. Dieser macht den Chemiefirmen deshalb so schwer zu schaffen, weil Öl die Basis der meisten Chemieprodukte ist, und ein hoher Ölpreis schnell die Gewinne schmälern kann. "BASF fängt mit der eigenen Ölsparte bis zu 50 Prozent des Ölpreiseffekts auf", schätzt Experte Andreas Heine von der HypoVereinsbank.
Doch nicht nur das Öl- und Gasgeschäft boomt, auch das eigentliche Chemiegeschäft brummt. Der Grund dafür ist die starke Nachfrage in den USA und den asiatischen Staaten – vor allem in China. Das Reich der Mitte ist ihre große Chance, das wissen die Ludwigshafener. Deshalb arbeiten sie hier seit Jahren an neuen Standorten.
Zwei Milliarden Euro hat man mit dem Partner Sinopec investiert, die Hälfte davon kommt von BASF. Ab kommendem Jahr sollen die fünf Verbundstandorte in Nanjing in Betrieb gehen – erste Probeläufe finden bereits statt. Geplant ist die Produktion von 1,7 Millionen Tonnen hochwertiger Chemikalien pro Jahr. Ein hauseigenes Kraftwerk sorgt für Unabhängigkeit von der unzuverlässigen staatlichen Energieversorgung.
Läuft es bei BASF so gut, könnten die nächsten Quartalszahlen am 11. November weitere Überraschungen bieten. Nach EURO-Informationen toppt vor allem das Gasgeschäft die Erwartungen. Bei der Gasförderung liegt man demnach erheblich über den Vergleichszahlen, und im Gashandel ist sogar mit zweistelligen Wachstumsraten für das gesamte Jahr 2004 zu rechnen.
DAX - Der Markt will nach oben (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/041009/85/48osj.html
Volkswagen - Der rasende Sanierer (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/041009/85/48osy.html
Hennes & Mauritz - Des Kaisers billige Kleider (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/041009/85/48osd.html
http://de.biz.yahoo.com/041009/85/48osj.html
Volkswagen - Der rasende Sanierer (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/041009/85/48osy.html
Hennes & Mauritz - Des Kaisers billige Kleider (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/041009/85/48osd.html
ROUNDUP 3: Telekom will sich T-Online für 3 Milliarden Euro einverleiben
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will ihre Internettochter T-Online für rund drei Milliarden Euro vollständig übernehmen. Wie der Konzern am Samstag in Bonn mitteilte, sollen die T-Online-Aktionäre für ihre Anteilscheine Aktien der Deutschen Telekom AG (Xetra: 555750) erhalten. Parallel dazu unterbreitet der Mutterkonzern ein Übernahmeangebot für den größten deutschen Internetanbieter. Bei Aktionärsvertretern stieß die geplante Verschmelzung auf massive Kritik.
Vorstandschef Kai-Uwe Ricke will mit der Verschmelzung der beiden Gesellschaften die Synergien zwischen Festnetz und Breitband besser nutzen. In der Vergangenheit hatten sich T-Online und die Festnetzsparte T-Com wiederholt Konkurrenz gemacht. "Wir haben das neue Geschäftsfeld `Breitband/Festnetz` in der Absicht geschaffen, das Breitbandmodell für die Zukunft zu etablieren", sagte Ricke. Ziel der Übernahme sei nicht, Arbeitsplätze zu streichen. Allerdings sollten Doppelfunktionen abgebaut werden. Nach Einschätzung von Analysten könnten die Einspareffekten bei rund 100 Millionen Euro jährlich liegen.
AKTIEN-RÜCKKAUF
Die Gesamtkosten für die Transaktion bezifferte Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick auf rund drei Milliarden Euro. Die genauen Kosten stünden aber erst fest, wenn die Konditionen der Transaktion festgelegt seien, sagte er auf einer Pressekonferenz in Bonn. Die Übernahme der noch ausstehenden 26 Prozent will die Telekom aus dem laufenden Geschäft stemmen.
Um den Gewinn je Aktie durch den Tausch von T-Online-Papieren in T-Aktien nicht zu verwässern, will der Konzern eigene Aktien über die Börse erwerben. Die Kosten dafür sind bereits in den rund drei Milliarden Euro enthalten. Ricke bekräftigt trotz der Milliarden-Übernahme seine Dividendenpläne: Der Konzern wolle weiterhin eine "attraktive Dividende" für das Geschäftsjahr 2004 zahlen. Nach seinen Worten wird die Eingliederung den Gewinn des Branchenführers positiv beeinflussen. T-Online hielt sich zu den Avancen der Konzernmutter vorerst bedeckt. Vorstand und Aufsichtsrat wollen am Sonntag über die geplante Wiedereingliederung beratschlagen.
ABSCHLAG
Die Altaktionäre von T-Online müssen sich auf einen deutlichen Abschlag einstellen. Die Telekom will je T-Online-Aktie 8,99 Euro bieten - also ein Drittel des Ausgabepreises von 27 Euro. Dieses Angebot richte sich an die Aktionäre, die ihre Aktien lieber verkaufen wollen als den Abschluss des Verschmelzungsprozesses abzuwarten, sagte Finanzchef Eick. Aktionärsschützer bezeichneten das Angebot als unzureichend. "Diese Offerte ist absolut inakzeptabel", teilte die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) mit. Die T-Online-Aktionäre sollten abwarten, bis die Telekom bei der geplanten Verschmelzung ein weiteres Angebot vorlege. Die Chancen auf einen höheren Preis stünden dann wesentlich besser. Europas größter Telekomkonzern hatte T-Online im Frühjahr 2000 an die Börse gebracht.
Vorstand und Aufsichtsrats der Telekom haben der Transaktion bereits zugestimmt. Die Verschmelzung muss noch von den Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften gebilligt werden, was bis Mitte 2005 geschehen soll.
UMTAUSCHVERHÄLTNIS
Das Umtauschverhältnis von T-Online-Aktien in Telekom-Aktien soll nun durch Gutachten bestimmt werden. Mit dem Abschluss der Fusion rechnet Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke in der zweiten Hälfte kommenden Jahres. Die Telekom hält 74 Prozent von T-Online und der französische Mischkonzern Lagardere 5,7 Prozent. Der Rest befindet sich in Streubesitz. Bislang habe es noch keine Gespräche mit den anderen Aktionären der Darmstädter Tochter gegeben, sagte Ricke. Bei Lagardere war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Die Telekom folgt mit der Wiedereingliederung der Darmstädter T-Online International AG dem Branchentrend. France Telecom SA (Paris: FR0000133308) und Telefonica SA hatten ebenfalls Übernahmeangebote für ihre Internettöchter vorgelegt.
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will ihre Internettochter T-Online für rund drei Milliarden Euro vollständig übernehmen. Wie der Konzern am Samstag in Bonn mitteilte, sollen die T-Online-Aktionäre für ihre Anteilscheine Aktien der Deutschen Telekom AG (Xetra: 555750) erhalten. Parallel dazu unterbreitet der Mutterkonzern ein Übernahmeangebot für den größten deutschen Internetanbieter. Bei Aktionärsvertretern stieß die geplante Verschmelzung auf massive Kritik.
Vorstandschef Kai-Uwe Ricke will mit der Verschmelzung der beiden Gesellschaften die Synergien zwischen Festnetz und Breitband besser nutzen. In der Vergangenheit hatten sich T-Online und die Festnetzsparte T-Com wiederholt Konkurrenz gemacht. "Wir haben das neue Geschäftsfeld `Breitband/Festnetz` in der Absicht geschaffen, das Breitbandmodell für die Zukunft zu etablieren", sagte Ricke. Ziel der Übernahme sei nicht, Arbeitsplätze zu streichen. Allerdings sollten Doppelfunktionen abgebaut werden. Nach Einschätzung von Analysten könnten die Einspareffekten bei rund 100 Millionen Euro jährlich liegen.
AKTIEN-RÜCKKAUF
Die Gesamtkosten für die Transaktion bezifferte Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick auf rund drei Milliarden Euro. Die genauen Kosten stünden aber erst fest, wenn die Konditionen der Transaktion festgelegt seien, sagte er auf einer Pressekonferenz in Bonn. Die Übernahme der noch ausstehenden 26 Prozent will die Telekom aus dem laufenden Geschäft stemmen.
Um den Gewinn je Aktie durch den Tausch von T-Online-Papieren in T-Aktien nicht zu verwässern, will der Konzern eigene Aktien über die Börse erwerben. Die Kosten dafür sind bereits in den rund drei Milliarden Euro enthalten. Ricke bekräftigt trotz der Milliarden-Übernahme seine Dividendenpläne: Der Konzern wolle weiterhin eine "attraktive Dividende" für das Geschäftsjahr 2004 zahlen. Nach seinen Worten wird die Eingliederung den Gewinn des Branchenführers positiv beeinflussen. T-Online hielt sich zu den Avancen der Konzernmutter vorerst bedeckt. Vorstand und Aufsichtsrat wollen am Sonntag über die geplante Wiedereingliederung beratschlagen.
ABSCHLAG
Die Altaktionäre von T-Online müssen sich auf einen deutlichen Abschlag einstellen. Die Telekom will je T-Online-Aktie 8,99 Euro bieten - also ein Drittel des Ausgabepreises von 27 Euro. Dieses Angebot richte sich an die Aktionäre, die ihre Aktien lieber verkaufen wollen als den Abschluss des Verschmelzungsprozesses abzuwarten, sagte Finanzchef Eick. Aktionärsschützer bezeichneten das Angebot als unzureichend. "Diese Offerte ist absolut inakzeptabel", teilte die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) mit. Die T-Online-Aktionäre sollten abwarten, bis die Telekom bei der geplanten Verschmelzung ein weiteres Angebot vorlege. Die Chancen auf einen höheren Preis stünden dann wesentlich besser. Europas größter Telekomkonzern hatte T-Online im Frühjahr 2000 an die Börse gebracht.
Vorstand und Aufsichtsrats der Telekom haben der Transaktion bereits zugestimmt. Die Verschmelzung muss noch von den Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften gebilligt werden, was bis Mitte 2005 geschehen soll.
UMTAUSCHVERHÄLTNIS
Das Umtauschverhältnis von T-Online-Aktien in Telekom-Aktien soll nun durch Gutachten bestimmt werden. Mit dem Abschluss der Fusion rechnet Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke in der zweiten Hälfte kommenden Jahres. Die Telekom hält 74 Prozent von T-Online und der französische Mischkonzern Lagardere 5,7 Prozent. Der Rest befindet sich in Streubesitz. Bislang habe es noch keine Gespräche mit den anderen Aktionären der Darmstädter Tochter gegeben, sagte Ricke. Bei Lagardere war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Die Telekom folgt mit der Wiedereingliederung der Darmstädter T-Online International AG dem Branchentrend. France Telecom SA (Paris: FR0000133308) und Telefonica SA hatten ebenfalls Übernahmeangebote für ihre Internettöchter vorgelegt.
Pro Sieben dementiert Verkaufsabsichten für Sat 1
"Wir verkaufen Sat 1 nicht. Punkt", sagte Vorstandschef Guillaume de Posch dem Magazin "Focus". Solche Branchengerüchte seien Unsinn, zitierte ihn das Magazin. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete ebenfalls am Samstag, es gebe hartnäckige Spekulationen, Pro-Sieben-Sat-1-Hauptaktionär Haim Saban könne Sat 1 aus der Senderfamilie herauslösen und einzeln verkaufen.
Der amerikanische Disney-Konzern wolle für eine Milliardensumme einsteigen, berichtete die Zeitung weiter. "Es gibt weder eine Anfrage noch Verkaufsüberlegungen", sagte eine Sprecherin von Pro Sieben Sat 1 dazu.
Sat 1 hatte unter seinem neuen Chef Roger Schawinski eine Reihe von Misserfolgen im Programm. Zuletzt hatte der Sender bekannt gegeben, er werde die mit hohen Erwartungen gestartete Late-Night-Show mit Anke Engelke wegen schwacher Zuschauerquoten einstellen. Pro-Sieben-Sat-1-Vorstandschef de Posch hatte von Engelke einen zweistelligen Marktanteil gefordert. Das Scheitern der Entertainerin wird in der Branche als Niederlage für den Schweizer Schawinski gewertet, der sich für Engelke stark gemacht hatte.
Ende September hatten bereits Misserfolge von Sendeformaten wie "Hire and Fire", der Beauty-Show "The Swan" oder der Unterhaltungssendung "Kämpf um deine Frau" die im MDax (Xetra: Nachrichten) gelistete Aktie belastet. Analysten warnen aber davor, einzelne Flops über zu bewerten. Gefahr drohe Deutschlands größtem TV-Konzern nur, falls es dauerhaft nicht gelinge, Zuschauer zu binden.
"Wir verkaufen Sat 1 nicht. Punkt", sagte Vorstandschef Guillaume de Posch dem Magazin "Focus". Solche Branchengerüchte seien Unsinn, zitierte ihn das Magazin. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete ebenfalls am Samstag, es gebe hartnäckige Spekulationen, Pro-Sieben-Sat-1-Hauptaktionär Haim Saban könne Sat 1 aus der Senderfamilie herauslösen und einzeln verkaufen.
Der amerikanische Disney-Konzern wolle für eine Milliardensumme einsteigen, berichtete die Zeitung weiter. "Es gibt weder eine Anfrage noch Verkaufsüberlegungen", sagte eine Sprecherin von Pro Sieben Sat 1 dazu.
Sat 1 hatte unter seinem neuen Chef Roger Schawinski eine Reihe von Misserfolgen im Programm. Zuletzt hatte der Sender bekannt gegeben, er werde die mit hohen Erwartungen gestartete Late-Night-Show mit Anke Engelke wegen schwacher Zuschauerquoten einstellen. Pro-Sieben-Sat-1-Vorstandschef de Posch hatte von Engelke einen zweistelligen Marktanteil gefordert. Das Scheitern der Entertainerin wird in der Branche als Niederlage für den Schweizer Schawinski gewertet, der sich für Engelke stark gemacht hatte.
Ende September hatten bereits Misserfolge von Sendeformaten wie "Hire and Fire", der Beauty-Show "The Swan" oder der Unterhaltungssendung "Kämpf um deine Frau" die im MDax (Xetra: Nachrichten) gelistete Aktie belastet. Analysten warnen aber davor, einzelne Flops über zu bewerten. Gefahr drohe Deutschlands größtem TV-Konzern nur, falls es dauerhaft nicht gelinge, Zuschauer zu binden.
Börsenausblick: Mit NOKIA beginnt der Zahlenreigen
Der deutsche Leitindex DAX hat dem erneuten Höhenflug des Ölpreises trotzen können und die Kursgewinne der vergangenen Woche verteidigt. Hoffnung macht, dass in den letzten 4 Wochen 20 von 30 DAX-Werten zugelegt haben, elf davon um mehr als 5 %. Fallen die Sonderfaktoren wie Hurrikans, Terrorangst und geringe Vorratsbehälter weg, werden die Ölpreise nachgeben und die Aktienkurse steigen. In der kommenden Woche nimmt die Earning-Season Fahrt auf.
In Europa eröffnet Handyhersteller Nokia den Berichtsreigen. Im Mittelpunkt stehen in Deutschland die Sanierungsbmühungen um den angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzern. So trifft sich bereits heute Sonntag einem Bericht der FAS zufolge der Aufsichtsrat von KarstadtQuelle mit den Arbeitnehmervertretern zu einem Krisengipfel in Berlin. Einziger Verhandlungspunkt sei der Sanierungsbeitrag der Belegschaft. Bleibt eine Einigung aus, könnten 8700 Stellen über betriebsbedingte Kündigungen abgebaut werden.
Für Aufregung wird die geplante Re-Integration von T-Online sowie die Sorge um eine Werksschließung in Rüsselsheim bei Opel sorgen.
Der ehemalige Gummistiefelhersteller NOKIA hat nach Einschätzung von Analysten seine eigene Gewinnprognose im dritten Quartal erfüllt. Die befragten Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,13 Euro. Nokia-Finanzchef Richard Simonson hatte einen Umsatz zwischen 6,8 und 6,9 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Für das laufende Quartal sollte Nokia eine Gewinnprognose von 0,15 bis 0,20 Euro je Aktie abgegeben. Im Durchschnitt rechnen die Analysten für das vierte Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,18 Euro. Im Vorjahreszeitraum konnte Nokia noch 0,25 Euro erwirtschaften.
Die Börsen erwarten in dieser Woche die Quartalsberichte von Großunternehmen wie General Motors, Roche und Citigroup. Mit Yahoo, Nokia und Intel berichten zudem gleich mehrere Größen der Technologiebranche über die vergangenen drei Monate. Am Mittwoch gibt es noch Zahlen von Apple, Novellus, SanDisk, am Donnerstag von Juniper Networks und Sun Microsystems.
Intel hat nach Einschätzung von Analysten seinen Gewinn im dritten Quartal leicht gesteigert. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,27 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum wies Intel einen Gewinn je Aktie von 0,25 US-Dollar aus. Intel hat seine Erwartung für das dritte Quartal bereits zwei Mal gesenkt und dabei jeweils für einen Absturz der Aktie gesorgt. Die Nachfrage nach Computer- und Speicherchips für Telekom-Produkte sei schwächer als erwartet
Öl schloss am Freitag auf dem höchsten Stand seit Gründung der Nymex vor mehr als zwanzig Jahren, - bei 53, 31 Dollar je Barrel (159 l). Öltanker, die wegen Unwettern ihre Fracht nicht abladen können sowie drohende Streiks in Nigeria und Norwegen haben den Ölpreis erneut angetrieben.
Dennoch hielten die Indizes in der vergangenen Woche ihre leichten Gewinne. Trotz des neuen Rekordhochs beim Ölpreis legte der Dax 0,5 Prozent zu. Der europäische Stoxx 50 stieg 0,5 Prozent, die US-Börsen landeten jedoch im Minus: der Dow Jones verlor 1,3 Prozent, und der S&P 500 gab um 0,8 Prozent nach.
Zu den wichtigsten Konjunkturindikatoren gehören in dieser Woche die Daten zur US-Handelsbilanz, die Donnerstag veröffentlicht werden. Am Freitag folgen die Erzeugerpreise sowie die amerikanischen Einzelhandelsumsätze für September.
Indizes trotz Öl und Terror überwiegend im grünen Bereich
+ Der DAX gewann 0,63 %* auf 4.019 Pt (+1,36%)**
+ Der TecDAX legte 1,41 % auf 517 Pt. zu (-4,44%)
+ Der ATX Österreichs schraubte sich um 2,61 % auf 2.117 Pt nach oben (+37,06%)
+ Russlands RTX gewann 8,17 % auf 1.226 Pt (+20,55%)
- Der Dow Jones verlor 1,35 % auf 10.055 Pt (-3,81%)
- Die Nasdaq büßte 1,14 % auf 1.919 Pt ein (-4,16%)
+ Der Nikkei gewann 3,32% auf 11.349 Pt. (+6,30%)
+ Der SETI Thailands erholte sich um 2,26 % 676 Pt (-12,43%)
+ Der Euro verteuerte sich um 0,1 % auf 1,242 Dollar (+5,1%)
+ Rohöl der Sorte Brent verteuerte sich um 5,40 % auf 49,00 Dollar je Barrel (159 l)
* Wochenperformance / ** In Klammern die Performance seit dem 01.01.2004
Bush vs. Kerry - Im Irak Tote, zu Hause Arbeitslose
Der letzte US-Arbeitsmarktbericht vor der Präsidentschaftswahl könnte sich als Steilvorlage für den Herausforderer John Kerry erweisen. Die Zahlen fielen enttäuschend aus. Ein Rückschlag für Amtsinhaber George W. Bush, der gestern zum zweiten TV-Duell gegen Kerry angetreten war.
Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington erklärte, erhöhte sich die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft um 96.000. Eine enttäuschende Entwicklung, Analysten hatten mit einem Plus von 148.000 gerechnet.
Verschiedene Kommentatoren der US-Medien bescheinigten Bush einen stärkeren Auftritt als in der ersten Debatte, hatten aber auch einen erneut souveränen Kerry gesehen. Kerry war aus der ersten TV-Debatte vor gut einer Woche als Sieger hervorgegangen und hatte seitdem in den Umfragen wieder aufgeholt.
Mit der Aussicht auf die Wiedereinführung der Dividendensteuer, Steuern auf Kapitalerträge und der stärkeren Besteuerung höherer Einkommen liegen die Sympathien der Börse nicht unbedingt bei John Kerry.
Bittere Pille für T-Online-Aktionäre
Bittere Pille für T-Online-Aktionäre der ersten Stunde: Die Deutsche Telekom will ihre Internet-Tochter zum aktuellen Marktniveau von der Börse nehmen. Die schätzungsweise 1,5 Millionen Privatanleger sollen die Wahl zwischen einem Umtausch in Telekom- Aktien oder einer Barzahlung von 8,99 Euro je T-Online-Aktie haben, teilte der Konzern in Bonn mit. Die T-Online-Aktie startete im Frühjahr 2000 mit einem Ausgabepreis von 27 Euro. Der Telekom-Plan stieß deshalb bei Aktionärsschützern auf heftige Kritik. Ihre Empfehlung: Abwarten und Tee trinken!
Im Rahmen der geplanten Verschmelzung wird die Telekom ein weiteres Angebot vorlegen müssen. Der große Vorteil dabei: Im Gegensatz zu der aktuell vorliegenden freiwilligen Offerte, wird die Höhe dieses Angebots mittels eines so genannten Spruchverfahrens gerichtlich überprüfbar sein.
13,3 Millionen Kunden verhalfen der Telekom-Tochter zu einem Halbjahresumsatz von 998,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sprang auf 248,3 Mio. Euro von 153,6 Mio. ein Jahr zuvor. Das Geschäft liegt zu fast 90 Prozent in Deutschland.
Bei der Platzierung der 114 Mio. Aktien erlöste die Telekom im April 2000 3,3 Mrd. Euro. Auf dem Höhepunkt der Internet-Euphorie erreichte das Papier wenig später einen Spitzenkurs von 48 Euro. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase rutschte die Notierung jedoch rapide ab und erreichte einen Tiefpunkt im Herbst 2001 mit weniger als 5 Euro.
Alstom punktet in China
Siemens (723610) steht erneut auf dem Abstellgleis. China kauft Marktgerüchten zufolge dem angeschlagenen französischen Industriekonzern Alstom (914815) Bahntechnik und Züge im Wert von gut einer Milliarde Euro ab. Das Geschäft werde nach dem Treffen von Frankreichs Präsident Jacques Chirac und dem chinesischen Staatschef Hu Jintao am Abend in Peking bekannt gegeben.
Unter anderem werde Alstom der Volksrepublik 60 Regionalzüge für insgesamt 620 Mio. Euro verkaufen. Der Großteil der Züge soll demnach in China gefertigt werden. Für 383 Mio. Euro will China den Angaben zufolge 180 Lokomotiven von Alstom erwerben. Die EU-Kommission hatte im Juli einem milliardenschwerden Rettungsplan für den französischen Siemens-Konkurrenten zugestimmt.
Hot Spots in Deutschland besonders heiß
In Deutschland gibt es derzeit knapp 5500 professionell betriebene, öffentlich zugängliche Hotspots, meldet Portel.de. Deutschland liege damit in Europa und weltweit an der Spitze. 3200 der Hotspots würden allein von der Deutsche Telekom (555750) betrieben.
Nicht zuletzt deshalb wird T-Mobile ab November eine PCMCIA-Karte für 3 Netze - GPRS, UMTS, WLAN - auf den Markt bringen. Mehr als 30 Hotspot-Betreiber wetteifern inzwischen bundesweit um die Standorte. Im Vergleich zum Vorjahr hätte die Ausbaugeschwindigkeit jedoch eher nachgelassen.
Die meisten Hotspots gibt es nach Angaben von Portel.de in Gastronomiebetrieben und Hotels. Das Städte-Ranking führt weiterhin Berlin an, gefolgt von Hamburg und München.
Back- & Bastel-Queen für 6 Monate die No. 55170-054
Die Gründerin der Martha Stewart Living Omnimedia, Martha Stewart, (MSO) wurde am Freitag in ein Gefängnis mit einer geringen Sicherheitsstufe, ein so genanntes "Camp Cupcake", eingewiesen. Sie hat zwar einen grünen Daumen, dafür aber ein unglückliches Händchen für Aktiengeschäfte. Wegen Insidergeschäfte und Behinderung der Justiz wurde sie zu jewiels 6 Monaten Haft und Hausarrest verurteilt. In dem 1927 gebauten Gefängnis gibt es für 60 Frauen lediglich 2 Duschen und 4-5 Toiletten. Der Stundenlohn beträgt 12 bis 40 Cents. Der Arbeitstag beginnt um 6 Uhr morgens.
Stewart beteuert weiterhin ihre Unschuld und erklärte, dass sie die Revision gegen das im März gefällte Urteil weiterführen wird. Ferner schrieb sie auf ihrer Homepage, dass sie diesen Alptraum zum Wohle ihrer Familie und ihres Unternehmens so schnell wie möglich hinter sich bringen werde.
CHART-KOLUMNE: Öl-Preis belastet Aktienmärkte bisher nur marginal
- Allgemeine Beurteilung
ÖL-PREIS
Die Preisentwicklung für Öl scheint nicht zu stoppen. Im Tageshoch erreichte WTI Cushing Spot im Handelsverlauf des letzten Donnerstag die 52.68 USD, Brent Crude Oil stieg auf 48.63 USD und überstieg damit die definierte Widerstandsebene, welche sich aus dem vorangegangenen Bewegungshoch vom 29. September herleiten ließ. Beide Öl-Sorten setzten damit per Donnerstag ihren intakten Aufwärtstrend über alle sinnvollen Zeitfenster hinweg fort.
Widerstände lassen sich aus dem bisherigen Kursverlauf heraus nicht mehr sinnvoll herleiten, markttechnisch wird der Aufschwung weiterhin im Großen und Ganzen bestätigt. In der Konsequenz bleiben wir für die Öl-Preisentwicklung bullish.
BUND-FUTURE
Auf der Rentenseite vollzieht sich derzeit eine Konsolidierung im Rentenfutures Bund. Der Dezemberkontrakt bewegt sich zwar aktuell weiterhin innerhalb eines übergeordneten, charttechnisch definierten Aufwärtstrends, weist aber bereits seit drei Handelswochen eine niedrigere Schwungkraft aus, als wir dies noch in den Monaten Juni / Juli und im August messen konnten. In der Konsequenz gilt auch hier erhöhte Wachsamkeit, um einen möglichen nachhaltigen Richtungswechsel nicht zu verpassen.
Unser Augenmerk liegt aktuell auf den Kursniveaus um 115.12 auf der Unterseite und 116.18 auf der Oberseite (im weiteren Sinne). Innerhalb dieser charttechnisch definierten Begrenzungen ist der Bund-Future als neutraler Trading-Markt ohne anhaltende Bewegungsschübe anzusehen. Aus praktischer Sicht bieten sich hier Range-Trading-Positionen an, die jedoch immer nur auf Basis sinnvoller, signalgebender Kursmuster nahe der jeweiligen Begrenzungen eingegangen werden sollten, wobei der Stop-Kurs außerhalb der jeweiligen Begrenzung liegt.
Eingebettet in die definierte Konsolidierungszone mit o.g. Begrenzungen, leiten wir eine weitere, untergeordnete Widerstandshürde um 115.74 her, deren mögliche Überwindung Potential in Richtung der oberen Grenze eröffnen sollte.
Als Fazit können wir allerdings festhalten:
- Strategisch gesehen, liegt uns weiterhin ein intakter, übergeordneter Aufwärtstrend, ausgehend vom Tief im Juni diesen Jahres vor.
- Aus taktischem Blickwinkel heraus baut sich auf hohem Niveau zur Zeit eine Schiebezone auf, innerhalb derer der Kursverlauf erneut Schwungkraft abbaut und damit einmal mehr den Bestand des übergeordneten Trendverlaufes gefährdet.
- In der Konsequenz stehen hier für uns taktische Range-Positionierungen mit engem Stop im Mittelpunkt. Bestehende strategische Long-Positionen sollten unserer Ansicht nach knapp unterhalb der unteren Begrenzung der derzeit unterstellten Konsolidierungszone per Stop-Kurs abgesichert werden. Strategische Neu-Positionierungen stellen wir zurück.
INTERNATIONALE AKTIEN-INDIZES
Sehen wir uns das Umfeld an, ist die Öl-Preis-Entwicklung aktuell wohl die psychologisch belastenste Komponente für den Aktienmarkt. Auf der Währungs- und Rentenseite halten sich die potentiell kritischen Phasen dagegen aktuell deutlich in Grenzen.
Auf den weiter steigenden Öl-Preis mit neuen Bewegungshochs, reagierten im Handelsverlauf vom Donnerstag in erster Linie die US-Aktien-Indizes mit Kursverlusten. Auffallend ist hier in erster Linie der Kursverlauf der beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index (Nachrichten) , die beide ihre Vortagestiefs unterschritten und an ihren Tagestiefs schlossen. Beide Indizes fallen somit durch ausgeprägte schwarze Kerzen auf.
In beiden NASDAQ´s liegen uns so genannte negative, eingefasste Kursmuster vor, der Klassifikation von Kursmustern nach, ebenfalls potentielle Verkaufssignale. In der Konsequenz steigt damit wieder das Risiko, in eine Reaktion hineinzustolpern.
Achten Sie im S&P 500 Index bitte auf das aktuell noch gültige Unterstützungsniveau um 1131.54 / 1129.78. Dieses wurde per Donnerstag punktgenau angehandelt. Sollte es hier zu einem Bruch dieses Kursniveaus kommen, eröffnet sich ein weiterführendes analytisches Abwärtspotential in Richtung 1112, dem Niveau, innerhalb dessen wir aktuell die noch charttechnisch gültige Aufwärtstrendlinie definieren.
Der Dow Jones hat am Donnerstag seine Unterstützung um 10158 unterschritten und sich damit innerhalb des noch gültigen A b w ä r t s t r e n d s ein potentielles Abwärtspotential in Richtung 9977 eröffnet.
Die potentiellen ersten Reaktionsziele in beiden NASDAQ´s definieren wir wie folgt: 1440 / 1435 im NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) 100, sowie 1933 / 1925 im NASDAQ Comp.
Im Anschluss an seine letzten kräftigen Tage der Erholung, zeigte zum Ende der Woche der japanische Nikkei 225 eine leichte Erschöpfungsphase an. Der ursprünglich definierte Widerstand um 11352 / 11357 wurde zwar am Mittwoch leicht überschritten, erweist sich allerdings auf einem leicht erhöhten Kursniveau (um 11408) unverändert als resistent. Eine grundsätzliche Gefährdung des laufenden Aufwärtsimpulses der letzten Handelstage sehen wir aktuell aus technischer Sicht derzeit jedoch noch nicht.
Interessant ist auch die Entwicklung im Hang Seng Index. Wie auch viele Indizes in Europa, riss er zu Wochenbeginn eine Kurslücke im Kursanstieg. In diesem Zusammenhang wurde ein neues Bewegungshoch markiert. Bis jetzt behauptet sich der jüngste Kurssprung. Auch wenn wir keine Anschlussbewegung sehen, so ist es dennoch beeindruckend, wie kontinuierlich sich der Kurs auf dem erhöhten Niveau hält. Grundsätzlich gehört der HSI unverändert zu den Indizes mit der höchsten inneren Stabilität im Kursverlauf.
In der Konsequenz bleiben wir bei den Aussagen der letzten Tage und Wochen:
- Noch immer unterstellen wir intakte Aufwärtstrends und halten somit für die meisten Indizes an einer optimistischen Erwartungshaltung fest. Eine Ausnahme bildet hier lediglich der Dow Jones (Nachrichten) , dem wir auf absehbare Zeit bestenfalls eine Konsolidierung unterstellen würden.
- Kurzfristig unterstreichen wir wieder das aktuell erhöhte Risiko im Bezug auf eine technische Reaktion. Obwohl es immer kritisch ist, Korrelationen zu beobachten und diese zur Argumentation heranzuziehen, möchten wir im aktuellen Falle dennoch auf die kritische Preisentwicklungs-Korrelation zwischen dem Öl-Preis und den international wichtigsten Aktien-Indizes verweisen, die im Falle eines weiteren Öl-Preisanstieges mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Auflösung erfahren könnte. Beachten Sie diesen Sachverhalt bitte im Bezug auf ihre Stop-Kurs Platzierungen. DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 4000 (u), 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten sekundären Aufwärts- trendim DAX INDEX (Xetra: Nachrichten) :
3926 / 3903 Minimumkorrektur 3849 Normalkorrektur 3794 / 3772 Maximumkorrektur°
Nahe des beginnenden Widerstandsbandes, welches sich vom 4100er Niveau bis etwa 4175 erstreckt, hat es der DAX zunehmend schwerer, Boden gut zu machen. Seit vier Tagen treten die Kurse förmlich auf der Stelle. Im FDAX bildete sich in diesem Zusammenhang eine so genannte "Kursinsel" heraus, deren Begrenzungen in den Bereichen um 4041 (untere Begrenzung) und 4097 (obere Begrenzung) definiert sind.
Halten wir für den Kursverlauf des DAX folgende grundsätzliche Ausgangslage fest:
Der Wochenchart weist uns einen übergeordneten Konsolidierungsbereich aus, dessen obere Begrenzung sich von etwa 4099 bis 4175 erstreckt (untere Begrenzung bei etwa 3710 / 3618). Innerhalb dieser breit gefassten Konsolidierungszone konnte der DAX in diesem Jahr immer wieder sekundäre Trendverläufe ausbilden, die den Kursverlauf von Begrenzung zu Begrenzung trugen. Aktuell liegt uns innerhalb der Konsolidierungszone weiterhin ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, der bisher nur Minimumkorrekturen aufweist (somit eine hohe Dynamik erwarten lässt), sich jetzt aber wieder schwer tut. In der Konsequenz befindet sich der DAX / FDAX nahe eines Kursbereiches innerhalb dessen es sich nun in den nächsten Tagen / Wochen entscheiden wird, ob wir den Ausbruch schaffen, oder in die Konsolidierungszone zurückfallen.
Markttechnisch fällt der Rückgang an Schwungkraft auf, was zumindest markttechnisch als kritisch zu betrachten ist (wir wiesen in diesem Zusammenhang bereits des öfteren auf diesen Sachverhalt hin). Das Risiko einer technischen Reaktion wächst.
In der praktischen Konsequenz bleiben wir strategisch optimistisch, kurzfristig sind wir neutral. Diesen neutralen Zustand behalten wir bei, solange sich der FDAX innerhalb der Schiebezone hält. Unterschreitet der FDAX die untere Bereichsgrenze nachhaltig (vorzugsweise auch per Schlusskurs), wären die potentiellen Kurs-Ziele wie folgt definiert:
- 4023 (nächst tiefer liegende Unterstützung) - 4021 / 4009 (theoretisches minimales Korrekturpotential im Bezug auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, ausgehend vom Tief bei 3867 im FDAX) - 3982 (theoretisches normales Korrekturpotential im Bezug auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, ausgehend vom Tief bei 3867 im FDAX) - 3954 / 3943 (theoretisches maximales Korrekturpotential im Bezug auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, ausgehend vom Tief bei 3867 im FDAX).
--- Uwe Wagner ---
- Allgemeine Beurteilung
ÖL-PREIS
Die Preisentwicklung für Öl scheint nicht zu stoppen. Im Tageshoch erreichte WTI Cushing Spot im Handelsverlauf des letzten Donnerstag die 52.68 USD, Brent Crude Oil stieg auf 48.63 USD und überstieg damit die definierte Widerstandsebene, welche sich aus dem vorangegangenen Bewegungshoch vom 29. September herleiten ließ. Beide Öl-Sorten setzten damit per Donnerstag ihren intakten Aufwärtstrend über alle sinnvollen Zeitfenster hinweg fort.
Widerstände lassen sich aus dem bisherigen Kursverlauf heraus nicht mehr sinnvoll herleiten, markttechnisch wird der Aufschwung weiterhin im Großen und Ganzen bestätigt. In der Konsequenz bleiben wir für die Öl-Preisentwicklung bullish.
BUND-FUTURE
Auf der Rentenseite vollzieht sich derzeit eine Konsolidierung im Rentenfutures Bund. Der Dezemberkontrakt bewegt sich zwar aktuell weiterhin innerhalb eines übergeordneten, charttechnisch definierten Aufwärtstrends, weist aber bereits seit drei Handelswochen eine niedrigere Schwungkraft aus, als wir dies noch in den Monaten Juni / Juli und im August messen konnten. In der Konsequenz gilt auch hier erhöhte Wachsamkeit, um einen möglichen nachhaltigen Richtungswechsel nicht zu verpassen.
Unser Augenmerk liegt aktuell auf den Kursniveaus um 115.12 auf der Unterseite und 116.18 auf der Oberseite (im weiteren Sinne). Innerhalb dieser charttechnisch definierten Begrenzungen ist der Bund-Future als neutraler Trading-Markt ohne anhaltende Bewegungsschübe anzusehen. Aus praktischer Sicht bieten sich hier Range-Trading-Positionen an, die jedoch immer nur auf Basis sinnvoller, signalgebender Kursmuster nahe der jeweiligen Begrenzungen eingegangen werden sollten, wobei der Stop-Kurs außerhalb der jeweiligen Begrenzung liegt.
Eingebettet in die definierte Konsolidierungszone mit o.g. Begrenzungen, leiten wir eine weitere, untergeordnete Widerstandshürde um 115.74 her, deren mögliche Überwindung Potential in Richtung der oberen Grenze eröffnen sollte.
Als Fazit können wir allerdings festhalten:
- Strategisch gesehen, liegt uns weiterhin ein intakter, übergeordneter Aufwärtstrend, ausgehend vom Tief im Juni diesen Jahres vor.
- Aus taktischem Blickwinkel heraus baut sich auf hohem Niveau zur Zeit eine Schiebezone auf, innerhalb derer der Kursverlauf erneut Schwungkraft abbaut und damit einmal mehr den Bestand des übergeordneten Trendverlaufes gefährdet.
- In der Konsequenz stehen hier für uns taktische Range-Positionierungen mit engem Stop im Mittelpunkt. Bestehende strategische Long-Positionen sollten unserer Ansicht nach knapp unterhalb der unteren Begrenzung der derzeit unterstellten Konsolidierungszone per Stop-Kurs abgesichert werden. Strategische Neu-Positionierungen stellen wir zurück.
INTERNATIONALE AKTIEN-INDIZES
Sehen wir uns das Umfeld an, ist die Öl-Preis-Entwicklung aktuell wohl die psychologisch belastenste Komponente für den Aktienmarkt. Auf der Währungs- und Rentenseite halten sich die potentiell kritischen Phasen dagegen aktuell deutlich in Grenzen.
Auf den weiter steigenden Öl-Preis mit neuen Bewegungshochs, reagierten im Handelsverlauf vom Donnerstag in erster Linie die US-Aktien-Indizes mit Kursverlusten. Auffallend ist hier in erster Linie der Kursverlauf der beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index (Nachrichten) , die beide ihre Vortagestiefs unterschritten und an ihren Tagestiefs schlossen. Beide Indizes fallen somit durch ausgeprägte schwarze Kerzen auf.
In beiden NASDAQ´s liegen uns so genannte negative, eingefasste Kursmuster vor, der Klassifikation von Kursmustern nach, ebenfalls potentielle Verkaufssignale. In der Konsequenz steigt damit wieder das Risiko, in eine Reaktion hineinzustolpern.
Achten Sie im S&P 500 Index bitte auf das aktuell noch gültige Unterstützungsniveau um 1131.54 / 1129.78. Dieses wurde per Donnerstag punktgenau angehandelt. Sollte es hier zu einem Bruch dieses Kursniveaus kommen, eröffnet sich ein weiterführendes analytisches Abwärtspotential in Richtung 1112, dem Niveau, innerhalb dessen wir aktuell die noch charttechnisch gültige Aufwärtstrendlinie definieren.
Der Dow Jones hat am Donnerstag seine Unterstützung um 10158 unterschritten und sich damit innerhalb des noch gültigen A b w ä r t s t r e n d s ein potentielles Abwärtspotential in Richtung 9977 eröffnet.
Die potentiellen ersten Reaktionsziele in beiden NASDAQ´s definieren wir wie folgt: 1440 / 1435 im NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) 100, sowie 1933 / 1925 im NASDAQ Comp.
Im Anschluss an seine letzten kräftigen Tage der Erholung, zeigte zum Ende der Woche der japanische Nikkei 225 eine leichte Erschöpfungsphase an. Der ursprünglich definierte Widerstand um 11352 / 11357 wurde zwar am Mittwoch leicht überschritten, erweist sich allerdings auf einem leicht erhöhten Kursniveau (um 11408) unverändert als resistent. Eine grundsätzliche Gefährdung des laufenden Aufwärtsimpulses der letzten Handelstage sehen wir aktuell aus technischer Sicht derzeit jedoch noch nicht.
Interessant ist auch die Entwicklung im Hang Seng Index. Wie auch viele Indizes in Europa, riss er zu Wochenbeginn eine Kurslücke im Kursanstieg. In diesem Zusammenhang wurde ein neues Bewegungshoch markiert. Bis jetzt behauptet sich der jüngste Kurssprung. Auch wenn wir keine Anschlussbewegung sehen, so ist es dennoch beeindruckend, wie kontinuierlich sich der Kurs auf dem erhöhten Niveau hält. Grundsätzlich gehört der HSI unverändert zu den Indizes mit der höchsten inneren Stabilität im Kursverlauf.
In der Konsequenz bleiben wir bei den Aussagen der letzten Tage und Wochen:
- Noch immer unterstellen wir intakte Aufwärtstrends und halten somit für die meisten Indizes an einer optimistischen Erwartungshaltung fest. Eine Ausnahme bildet hier lediglich der Dow Jones (Nachrichten) , dem wir auf absehbare Zeit bestenfalls eine Konsolidierung unterstellen würden.
- Kurzfristig unterstreichen wir wieder das aktuell erhöhte Risiko im Bezug auf eine technische Reaktion. Obwohl es immer kritisch ist, Korrelationen zu beobachten und diese zur Argumentation heranzuziehen, möchten wir im aktuellen Falle dennoch auf die kritische Preisentwicklungs-Korrelation zwischen dem Öl-Preis und den international wichtigsten Aktien-Indizes verweisen, die im Falle eines weiteren Öl-Preisanstieges mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Auflösung erfahren könnte. Beachten Sie diesen Sachverhalt bitte im Bezug auf ihre Stop-Kurs Platzierungen. DAX
Widerstände: 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 4000 (u), 3848 (u), 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten sekundären Aufwärts- trendim DAX INDEX (Xetra: Nachrichten) :
3926 / 3903 Minimumkorrektur 3849 Normalkorrektur 3794 / 3772 Maximumkorrektur°
Nahe des beginnenden Widerstandsbandes, welches sich vom 4100er Niveau bis etwa 4175 erstreckt, hat es der DAX zunehmend schwerer, Boden gut zu machen. Seit vier Tagen treten die Kurse förmlich auf der Stelle. Im FDAX bildete sich in diesem Zusammenhang eine so genannte "Kursinsel" heraus, deren Begrenzungen in den Bereichen um 4041 (untere Begrenzung) und 4097 (obere Begrenzung) definiert sind.
Halten wir für den Kursverlauf des DAX folgende grundsätzliche Ausgangslage fest:
Der Wochenchart weist uns einen übergeordneten Konsolidierungsbereich aus, dessen obere Begrenzung sich von etwa 4099 bis 4175 erstreckt (untere Begrenzung bei etwa 3710 / 3618). Innerhalb dieser breit gefassten Konsolidierungszone konnte der DAX in diesem Jahr immer wieder sekundäre Trendverläufe ausbilden, die den Kursverlauf von Begrenzung zu Begrenzung trugen. Aktuell liegt uns innerhalb der Konsolidierungszone weiterhin ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, der bisher nur Minimumkorrekturen aufweist (somit eine hohe Dynamik erwarten lässt), sich jetzt aber wieder schwer tut. In der Konsequenz befindet sich der DAX / FDAX nahe eines Kursbereiches innerhalb dessen es sich nun in den nächsten Tagen / Wochen entscheiden wird, ob wir den Ausbruch schaffen, oder in die Konsolidierungszone zurückfallen.
Markttechnisch fällt der Rückgang an Schwungkraft auf, was zumindest markttechnisch als kritisch zu betrachten ist (wir wiesen in diesem Zusammenhang bereits des öfteren auf diesen Sachverhalt hin). Das Risiko einer technischen Reaktion wächst.
In der praktischen Konsequenz bleiben wir strategisch optimistisch, kurzfristig sind wir neutral. Diesen neutralen Zustand behalten wir bei, solange sich der FDAX innerhalb der Schiebezone hält. Unterschreitet der FDAX die untere Bereichsgrenze nachhaltig (vorzugsweise auch per Schlusskurs), wären die potentiellen Kurs-Ziele wie folgt definiert:
- 4023 (nächst tiefer liegende Unterstützung) - 4021 / 4009 (theoretisches minimales Korrekturpotential im Bezug auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, ausgehend vom Tief bei 3867 im FDAX) - 3982 (theoretisches normales Korrekturpotential im Bezug auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, ausgehend vom Tief bei 3867 im FDAX) - 3954 / 3943 (theoretisches maximales Korrekturpotential im Bezug auf den jüngsten Aufwärtsimpuls, ausgehend vom Tief bei 3867 im FDAX).
--- Uwe Wagner ---
Mosenergo KGV 75
Rostovenergo Stämme KGV 5
Das ist ein Unterschied von 1400%!!!
Da bin ich mit +400% noch sehr bescheiden!!!
ROSTOVENERGO - WKN 916578 - Stämme
Unter 20 Euro bekommt UES kein Stück von mir. Ich kaufe weiter zu...
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bei russischen KGVs wäre ich sehr vorsichtig !!!
Nabend izont
生い立ちと家族 692650 アイゼンハワーは、デービッド・ジャコブとイーダ・エリザベス・ストーバー・アイゼンハワーの七人の息子の三番目として、テキサス州デニソンで生まれた。アイゼンハワー家はドイツ系であったが、
bon dia
Merck meldet unerwartet hohen Umsatz mit neuem Medikament Erbitux
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA erzielt mit seinem neuen Krebsmittel Erbitux mehr Umsatz als geplant. "Ich kann jetzt schon sagen, dass die Entwicklung von Erbitux unsere eigenen Erwartungen übersteigt", sagte der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Bernhard Scheuble, der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). "Wir werden die bisherige Erbitux-Prognose für dieses Jahr übertreffen."
Bisher hatte Merck für das laufende Jahr 40 bis 50 Millionen Euro Umsatz mit Erbitux veranschlagt. In Europa ist das Medikament seit Ende Juni zugelassen. Die Arznei ist der größte Hoffnungsträger in der Pharmasparte, nachdem der einstige Umsatzschlager Glucophage gegen Diabetes im vergangenen Jahr das Patent verlor.
Das dritte Quartal hat Merck keine unangenehmen Überraschungen gebracht. "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden", sagte Scheuble."Wir haben momentan ein sehr gutes organisches Wachstum. Die Geschäfte gehen alle sehr gut."
Merck meldet unerwartet hohen Umsatz mit neuem Medikament Erbitux
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA erzielt mit seinem neuen Krebsmittel Erbitux mehr Umsatz als geplant. "Ich kann jetzt schon sagen, dass die Entwicklung von Erbitux unsere eigenen Erwartungen übersteigt", sagte der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Bernhard Scheuble, der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). "Wir werden die bisherige Erbitux-Prognose für dieses Jahr übertreffen."
Bisher hatte Merck für das laufende Jahr 40 bis 50 Millionen Euro Umsatz mit Erbitux veranschlagt. In Europa ist das Medikament seit Ende Juni zugelassen. Die Arznei ist der größte Hoffnungsträger in der Pharmasparte, nachdem der einstige Umsatzschlager Glucophage gegen Diabetes im vergangenen Jahr das Patent verlor.
Das dritte Quartal hat Merck keine unangenehmen Überraschungen gebracht. "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden", sagte Scheuble."Wir haben momentan ein sehr gutes organisches Wachstum. Die Geschäfte gehen alle sehr gut."
Vereinigte Arabische Emirate wollen Ölproduktion steigern
ABU DHABI (dpa-AFX) - Angesichts des Rekordhochs der Ölpreise wollen die Vereinigten Arabischen Emirate ihre Produktion erhöhen. In absehbarer Zukunft sollen zusätzlich 300.000 Barrel (je 159 Liter) Öl pro Tag auf den Weltmarkt kommen, kündigte Ölminister Obaid bin saif Al Nassiri am Sonntag in Abu Dhabi an. Bis zum Jahr 2006 solle die Produktionskapazität von derzeit 2,5 Millionen Barrel am Tag auf 3,5 Millionen Barrel angehoben werden.
Auch Saudi Arabien betonte, es könne bei Bedarf die Produktion von neun Millionen Barrel am Tag auf elf Millionen erhöhen. Alle Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) produzierten zuletzt nach Berechnungen der Nachrichtenagentur Bloomberg 30,5 Millionen Barrel pro Tag. Im August seien es noch 29,9 Millionen Barrel täglich gewesen.
Der Ölpreis war am Freitag in New York zeitweise auf das Rekordhoch von 53,40 Dollar je Barrel gestiegen. Der Schlusspreis für das Öl zur Auslieferung im November lag bei 53,31 Dollar. Auch Rohöl der Nordseesorte Brent erreichte in London mit 49,18 Dollar einen Rekordstand. Preistreibend wirkten nach wie vor die Angst vor möglichen Ölarbeiterstreiks in Nigeria und Norwegen und die noch immer reduzierte Ölförderung im Golf von Mexiko durch die Schäden des Hurrikans "Ivan".
ABU DHABI (dpa-AFX) - Angesichts des Rekordhochs der Ölpreise wollen die Vereinigten Arabischen Emirate ihre Produktion erhöhen. In absehbarer Zukunft sollen zusätzlich 300.000 Barrel (je 159 Liter) Öl pro Tag auf den Weltmarkt kommen, kündigte Ölminister Obaid bin saif Al Nassiri am Sonntag in Abu Dhabi an. Bis zum Jahr 2006 solle die Produktionskapazität von derzeit 2,5 Millionen Barrel am Tag auf 3,5 Millionen Barrel angehoben werden.
Auch Saudi Arabien betonte, es könne bei Bedarf die Produktion von neun Millionen Barrel am Tag auf elf Millionen erhöhen. Alle Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) produzierten zuletzt nach Berechnungen der Nachrichtenagentur Bloomberg 30,5 Millionen Barrel pro Tag. Im August seien es noch 29,9 Millionen Barrel täglich gewesen.
Der Ölpreis war am Freitag in New York zeitweise auf das Rekordhoch von 53,40 Dollar je Barrel gestiegen. Der Schlusspreis für das Öl zur Auslieferung im November lag bei 53,31 Dollar. Auch Rohöl der Nordseesorte Brent erreichte in London mit 49,18 Dollar einen Rekordstand. Preistreibend wirkten nach wie vor die Angst vor möglichen Ölarbeiterstreiks in Nigeria und Norwegen und die noch immer reduzierte Ölförderung im Golf von Mexiko durch die Schäden des Hurrikans "Ivan".
Montag, 11.10.2004
Japan und USA feiern: Börsen bleiben geschlossen
Nach mehr als drei Monaten Fahrt Richtung Westen erblickte der Genuese Cristoforo Colombo am 11. Oktober spätabends ein Licht. Am nächsten Morgen landete die Pinta auf der zu den Bahamas gehörenden Insel Guanahani, die Colombo San Salvador nannte. Dieses Ereignis feiern die Amerikaner jeweils am zweiten Montag im Oktober, der heuer mit dem Jahrestag zusammenfällt.
Die Börsen bleiben natürlich geschlossen.
Auch Japan feiert. Am Montag gibt sich die gesamte Nation der körperlichen Ertüchtigung hin. Mit Aktien handeln ist zwar auch oft schweißtreibend, fällt aber dennoch nicht unter die Kategorie Sport. Die Börsen bleiben deshalb am "Sports Day" zu.
Feiertage:
Japan: "Tag des Sports" (Börsen geschlossen)
USA: "Columbus Day" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Großhandelspreise September (08.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
Großbritannien: Erzeugerpreise September (10.30 Uhr)
Großbritannien: Handelsbilanz August (10.30 Uhr)
Unternehmen:
Altran Technologies (877619) Bericht zum 1. Halbjahr
Baader Wertpapier (508810) Bericht zum 3. Quartal
Brilliance China Automotive (884968) ex Dividende
Golden Harvest (893516) Jahresbericht
Lerado Group (917759) ex Dividende
LG Philips LCD (A0B68Y) Bericht zum 3. Quartal
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen September
Japan und USA feiern: Börsen bleiben geschlossen
Nach mehr als drei Monaten Fahrt Richtung Westen erblickte der Genuese Cristoforo Colombo am 11. Oktober spätabends ein Licht. Am nächsten Morgen landete die Pinta auf der zu den Bahamas gehörenden Insel Guanahani, die Colombo San Salvador nannte. Dieses Ereignis feiern die Amerikaner jeweils am zweiten Montag im Oktober, der heuer mit dem Jahrestag zusammenfällt.
Die Börsen bleiben natürlich geschlossen.
Auch Japan feiert. Am Montag gibt sich die gesamte Nation der körperlichen Ertüchtigung hin. Mit Aktien handeln ist zwar auch oft schweißtreibend, fällt aber dennoch nicht unter die Kategorie Sport. Die Börsen bleiben deshalb am "Sports Day" zu.
Feiertage:
Japan: "Tag des Sports" (Börsen geschlossen)
USA: "Columbus Day" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Großhandelspreise September (08.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
Großbritannien: Erzeugerpreise September (10.30 Uhr)
Großbritannien: Handelsbilanz August (10.30 Uhr)
Unternehmen:
Altran Technologies (877619) Bericht zum 1. Halbjahr
Baader Wertpapier (508810) Bericht zum 3. Quartal
Brilliance China Automotive (884968) ex Dividende
Golden Harvest (893516) Jahresbericht
Lerado Group (917759) ex Dividende
LG Philips LCD (A0B68Y) Bericht zum 3. Quartal
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen September
Börsenausblick: T-Online-Aktionäre scharren schon mit den Hufen
Der deutsche Leitindex DAX hat dem erneuten Höhenflug des Ölpreises trotzen können und die Kursgewinne der vergangenen Woche verteidigt. In der kommenden Woche stehen die deutschen Aktien im Spannungsfeld von steigenden Ölpreisen und der beginnenden US-Berichtssaison. Für den angeschlagenen Handelskonzern KarstadtQuelle beginnt die Woche der Entscheidung. Zockers Liebling dürften heute die Aktien von T-Online sein. Die europäischen Börsen bleiben zu Wochenbeginn auf sich allein gestellt: In Japan feiert man heute den Sports-Day und in den USA den Columbus-Day. In der Bundesregierung wachsen nach Informationen der "SZ" die Zweifel an einer dauerhaften Konjunkturerholung.
In Europa eröffnen in dieser Woche Handyhersteller Nokia und Elektrokonzern Philips den Berichtsreigen. Im Mittelpunkt stehen in Deutschland die Sanierungsbmühungen um den angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzern. Für eine gehörige Portion Aufregung sorgt die geplante Re-Integration von T-Online. Die Spekulanten scharren schon mit den Hufen.
Am heutigen Montag herrscht allerdings wegen des US-Feiertags "Columbus Day" noch Flaute in der startenden Berichtssaison. Erst am Dienstag stehen dann aber mit dem weltgrößten Chiphersteller Intel und dem Internetportal Yahoo! zwei wegweisende Berichte aus dem Technologiesektor auf der Agenda.
Der ehemalige Gummistiefelhersteller Nokia (870737) hat nach Einschätzung von Analysten seine eigene Gewinnprognose im dritten Quartal erfüllt. Die befragten Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,13 Euro. Nokia-Finanzchef Richard Simonson hatte einen Umsatz zwischen 6,8 und 6,9 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Für das laufende Quartal sollte Nokia eine Gewinnprognose von 0,15 bis 0,20 Euro je Aktie abgegeben. Im Durchschnitt rechnen die Analysten für das vierte Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,18 Euro. Im Vorjahreszeitraum konnte Nokia noch 0,25 Euro erwirtschaften.
Die Börsen erwarten in dieser Woche die Quartalsberichte von Großunternehmen wie General Motors, Roche und Citigroup. Mit Yahoo, Nokia und Intel berichten zudem gleich mehrere Größen der Technologiebranche über die vergangenen drei Monate.
Am Mittwoch gibt es noch Zahlen von Apple, Novellus, SanDisk, am Donnerstag von Juniper Networks und Sun Microsystems.
Intel hat nach Einschätzung von Analysten seinen Gewinn im dritten Quartal leicht gesteigert. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,27 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum wies Intel einen Gewinn je Aktie von 0,25 US-Dollar aus. Intel hat seine Erwartung für das dritte Quartal bereits zwei Mal gesenkt und dabei jeweils für einen Absturz der Aktie gesorgt. Die Nachfrage nach Computer- und Speicherchips für Telekom-Produkte sei schwächer als erwartet
Öl schloss am Freitag auf dem höchsten Stand seit Gründung der Nymex vor mehr als zwanzig Jahren, - bei 53, 31 Dollar je Barrel (159 l). Öltanker, die wegen Unwettern ihre Fracht nicht abladen können sowie drohende Streiks in Nigeria und Norwegen haben den Ölpreis erneut angetrieben.
Zu den wichtigsten Konjunkturindikatoren gehören in dieser Woche die Daten zur US-Handelsbilanz, die Donnerstag veröffentlicht werden. Am Freitag folgen die Erzeugerpreise sowie die amerikanischen Einzelhandelsumsätze für September.
Südkorea down
Heute ist in Japan der Feiertag "Sports-Day". Daher bleibt die Börse in Tokio geschlossen. Der Rest der asiatischen Exportwerte läßt nach den schlechten US-Arbeitsmarktdaten und dem deutlichen Kursverlust von Intel am Freitag (-3,25%) Federn. Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, verliert 1,6 % auf 469.000 Won. Hyundai Motor (885166) gibt 1,7 % auf 58.900 Yen ab. LG Philips, der weltweit zweitgrößte LCD-Hersteller, büßt 2,9 % auf 35.900 Won ein. Das Unternehmen könnte das erste Verlustquartal in 5 Quartalen erlitten haben, nachdem die Preise für LCD-Bildschirme überraschend stark gesunken sind.
Giftpfeile auf Re-Integration
Börsen- und Bankexperte Wolfgang Gerke - der Mann mit Kostolany-Fliege - hat das Angebot der Telekom für die T-Online-Aktien als inakzeptabel kritisiert. Für viele Aktionäre entstehe der Eindruck, dass sie die Talsohle mit durchschreiten mussten, der Weg nach oben ihnen aber verwehrt werde". Gerke fordert einen Aufschlag auf den aktuellen Börsenkurs von mindestens 20 Prozent und die Chancen stünden gut, dass spätestens Gerichte die Konditionen anzweifeln und das Angebot nachgebessert werden müsse.
Ex-DaimlerChrysler-Star im Sonderangebot zu VW ?
Der ehemalige DaimlerChrysler-Manager Wolfgang Bernhard, der zum 1. Februar 2005 in den Vorstand bei Volkswagen berufen wurde, soll den Posten erst nach Zugeständnissen beim Gehalt bekommen haben. Das berichtete die Zeitung «Welt am Sonntag» (WamS). «Es war ein zähes Ringen, das obendrein durch immer neue Gerüchte belastet wurde», zitiert das Blatt einen VW-Manager. Weil der Reiz der großen Herausforderung letztlich überwog, soll Bernhard zu Abstrichen bei der Bezahlung bereit gewesen sein.
T-Mobile dünnt den Billigsektor aus
T-Mobile hat die Handy-Bestellungen für seine Verkaufsshops europaweit zurückgefahren, berichtet das Magazin Focus in seiner am morgigen Montag erscheinenden Ausgabe. Noch vor dem anstehenden Weihnachtsgeschäft wolle sich die Telekom-Tochter aus dem Billigmarkt-Segment verabschieden. Betroffen seien vor allem Einsteiger-Modelle der Marken Nokia und Siemens, die Prepaidkunden vorbehalten waren.
Der Vorstandsvorsitzender von ALTANA , Nikolaus Schweikart, hat Übernahmen angekündigt. "Wir werden intern wie auch durch Akquisitionen wachsen", sagt er der "Welt am Sonntag". "Ob die Konstellation dann so bleibt wie heute, mit zwei Firmen unter einem Dach, oder ob neue Formen entstehen, bleibt abzuwarten." Unternehmensintern werde derzeit intensiv überlegt, wie die Chemiesparte in Zukunft aufgestellt sein soll, schreibt das Blatt.
Bei Chirac´s Chinabesuch klimpern die Kassen
Ein chinesisches Unternehmen darf die Flügel des neuen Großraum-Airbus A 380 bauen. Im Kampf gegen Boeing will Airbus sich so den Wachstumsmarkt China sichern.Die Einbindung Chinas in den Bau des Prestigeflugzeugs A 380 lässt auf zusätzliche Aufträge für den Kauf der Maschine mit 555 Sitzen hoffen. Seit 1995 ist die Airbusflotte in China, Hongkong und Macao bereits von 29 Flugzeugen auf mehr als 250 gewachsen. Auch andere französische Unternehmen unterzeichneten Milliardenverträge. Der angeschlagene Industriekonzern Alstom darf Lokomotiven und Züge im Wert von einer Milliarde Euro bauen. Der französische Präsident wirbt in Peking auch für den Einsatz des Hochgeschwindigkeitszuges TGV auf der lukrativen Langstrecke zwischen Peking und Schanghai. Hier steht Siemens wahrscheinlich schon auf dem Abstellgleis.
moin moin bon dia/@all
DGAP-News: Singulus Technologies AG <SNG> deutsch
SINGULUS TECHNOLOGIES meldet anhaltenden Auftragsboom für DVD-Linien
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SINGULUS TECHNOLOGIES meldet anhaltenden Auftragsboom für DVD-Linien
240 Aufträge für Maschinen der Reihe SPACELINE konnte die SINGULUS
TECHNOLOGIES AG seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres 2004 verbuchen und
übertrifft damit die eigenen Erwartungen. Weitere Projekte für diese Linie
sind in Verhandlung.
Damit baut SINGULUS seine führende Position im Segment vorbespielter DVD-
Replikationslinien weiter aus. Das Unternehmen ist mit einem globalen
Marktanteil von über 65 % und deutlichem Abstand zum nächstbesten Wettbewerber
der unbestrittene Marktführer in diesem Anlagen-Segment.
Der seit letztem Jahr ungebrochene Boom im Markt für Prerecorded DVD hält auch
in 2004 weiter an. Nachdem im weltweiten Markt der Optical Discs der Wechsel
von CD auf DVD erfolgt ist, rechnet das renommierte Research-
Unternehmen "Understanding & Solutions" mit weiterem Wachstum bei DVD und
DVD-R in den kommenden Jahren. SINGULUS TECHNOLOGIES wird von diesem
anhaltenden Wachstum auch künftig überdurchschnittlich profitieren.
Kahl, 11. Oktober 2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Unternehmenssprecher,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil:+ 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SINGULUS TECHNOLOGIES meldet anhaltenden Auftragsboom für DVD-Linien
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet anhaltenden Auftragsboom für DVD-Linien
240 Aufträge für Maschinen der Reihe SPACELINE konnte die SINGULUS
TECHNOLOGIES AG seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres 2004 verbuchen und
übertrifft damit die eigenen Erwartungen. Weitere Projekte für diese Linie
sind in Verhandlung.
Damit baut SINGULUS seine führende Position im Segment vorbespielter DVD-
Replikationslinien weiter aus. Das Unternehmen ist mit einem globalen
Marktanteil von über 65 % und deutlichem Abstand zum nächstbesten Wettbewerber
der unbestrittene Marktführer in diesem Anlagen-Segment.
Der seit letztem Jahr ungebrochene Boom im Markt für Prerecorded DVD hält auch
in 2004 weiter an. Nachdem im weltweiten Markt der Optical Discs der Wechsel
von CD auf DVD erfolgt ist, rechnet das renommierte Research-
Unternehmen "Understanding & Solutions" mit weiterem Wachstum bei DVD und
DVD-R in den kommenden Jahren. SINGULUS TECHNOLOGIES wird von diesem
anhaltenden Wachstum auch künftig überdurchschnittlich profitieren.
Kahl, 11. Oktober 2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Unternehmenssprecher,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil:+ 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
KAHL AM MAIN (Dow Jones-VWD) Die Singulus Technologies AG, Kahl am Main, hat seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres 2004 insgesamt 240 Aufträge für Maschinen der Reihe Spaceline verbucht. Damit seien die die eigenen Erwartungen übertroffen worden, teilte Singulus am Montag mit, ohne Details zu den ursprünglichen Erwartungen zu nennen. Weitere Projekte für diese Linie seien in Verhandlung. Der seit vergangenem Jahr ungebrochene Boom im Markt für Prerecorded DVD hält Singulus zufolge auch 2004 an.
Nachdem im weltweiten Markt der Optical Discs der Wechsel von CD auf DVD erfolgt ist, rechnet das renommierte Research-Unternehmen "Understanding &
Solutions" Singulus zufolge mit weiterem Wachstum bei DVD und DVD-R in den kommenden Jahren. Singulus werde von diesem anhaltenden Wachstum auch künftig überdurchschnittlich profitieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/11.10.2004/mim/rio
11.10.2004, 07:42
Nachdem im weltweiten Markt der Optical Discs der Wechsel von CD auf DVD erfolgt ist, rechnet das renommierte Research-Unternehmen "Understanding &
Solutions" Singulus zufolge mit weiterem Wachstum bei DVD und DVD-R in den kommenden Jahren. Singulus werde von diesem anhaltenden Wachstum auch künftig überdurchschnittlich profitieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/11.10.2004/mim/rio
11.10.2004, 07:42
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Merck KGaA, Darmstadt, erzielt mit ihrem neuen Krebsmittel "Erbitux" einem Zeitungsbericht zufolge mehr Umsatz als geplant. "Ich kann jetzt schon sagen, dass die Entwicklung von Erbitux unsere eigenen Erwartungen übersteigt", sagte der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Bernhard Scheuble, in einem Gespräch mit der Financial Times Deutschland (FTD - Montagausgabe). "Wir werden die bisherige Erbitux-Prognose für dieses Jahr übertreffen." Bisher hatte Merck für das laufende Jahr 40 Mio bis 50 Mio EUR Umsatz mit Erbitux veranschlagt. In Europa ist das Medikament seit Ende Juni zugelassen.
Die Arznei ist der größte Hoffnungsträger in der Pharmasparte, nachdem der einstige Umsatzschlager "Glucophage" gegen Diabetes im vergangenen Jahr das Patent verlor. Das dritte Quartal hat Merck offenkundig keine unangenehmen Überraschungen gebracht. "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden", sagte Scheuble. "Wir haben momentan ein sehr gutes organisches Wachstum. Die Geschäfte gehen alle sehr gut."
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/11.10.2004/mim/rio
11.10.2004, 06:45
Die Arznei ist der größte Hoffnungsträger in der Pharmasparte, nachdem der einstige Umsatzschlager "Glucophage" gegen Diabetes im vergangenen Jahr das Patent verlor. Das dritte Quartal hat Merck offenkundig keine unangenehmen Überraschungen gebracht. "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf sehr zufrieden", sagte Scheuble. "Wir haben momentan ein sehr gutes organisches Wachstum. Die Geschäfte gehen alle sehr gut."
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/11.10.2004/mim/rio
11.10.2004, 06:45
co.don® AG: Verkaufsprospekt für bis zu 2.350.000 neue Stammaktien gebilligt-Beginn der Zeichnungsfrist am 13. Oktober
Teltow, 8. Oktober 2004. - Die Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 6. Oktober den Verkaufsprospekt für bis zu 2.350.000 Stammaktien aus der Erhöhung des Grundkapitals aus genehmigtem Kapital gegen Bareinlage gebilligt.
Die neuen, ab dem 1. Januar 2004 gewinnberechtigten Aktien können von Aktionären vom 13. Oktober bis 27. Oktober im Verhältnis 2:1 (alte Aktien zu neuen Aktien) bezogen werden. Nicht bezogene neue Aktien wird die Gesellschaft Aktionären über ihr Bezugsrecht hinaus und Dritten zum Bezug anbieten.
Gedruckte Exemplare des Verkaufsprospekts vom 6. Oktober 2004 werden in Deutschland bei der co.don Aktiengesellschaft, z. Hd. Matthias Meißner, Fax: 03328 - 43 46 49, bei der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, Corporate Finance, MCO1, Arabellastraße 12, 81925 München, Fax: 089 - 379 - 26325, als Bezugsquelle sowie bei der Frankfurter Wertpapierbörse, Zulassungsstelle, 60284 Frankfurt am Main, Fax: 069 - 211 - 139 92, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.
co.don® AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Matthias Meißner
Tel. +49 (0)3328-434637, Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und Bandscheibengewebe.
Gegründet: +++ 1993 +++
Vorstand: +++ Dr. Olivera Josimovic`-Alasevic`, Dr. Roland Alexander +++
Facts: +++ 14.02.2001, IPO-General Standard +++ WKN 517 360 +++ CNW
Teltow, 8. Oktober 2004. - Die Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 6. Oktober den Verkaufsprospekt für bis zu 2.350.000 Stammaktien aus der Erhöhung des Grundkapitals aus genehmigtem Kapital gegen Bareinlage gebilligt.
Die neuen, ab dem 1. Januar 2004 gewinnberechtigten Aktien können von Aktionären vom 13. Oktober bis 27. Oktober im Verhältnis 2:1 (alte Aktien zu neuen Aktien) bezogen werden. Nicht bezogene neue Aktien wird die Gesellschaft Aktionären über ihr Bezugsrecht hinaus und Dritten zum Bezug anbieten.
Gedruckte Exemplare des Verkaufsprospekts vom 6. Oktober 2004 werden in Deutschland bei der co.don Aktiengesellschaft, z. Hd. Matthias Meißner, Fax: 03328 - 43 46 49, bei der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, Corporate Finance, MCO1, Arabellastraße 12, 81925 München, Fax: 089 - 379 - 26325, als Bezugsquelle sowie bei der Frankfurter Wertpapierbörse, Zulassungsstelle, 60284 Frankfurt am Main, Fax: 069 - 211 - 139 92, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.
co.don® AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Matthias Meißner
Tel. +49 (0)3328-434637, Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und Bandscheibengewebe.
Gegründet: +++ 1993 +++
Vorstand: +++ Dr. Olivera Josimovic`-Alasevic`, Dr. Roland Alexander +++
Facts: +++ 14.02.2001, IPO-General Standard +++ WKN 517 360 +++ CNW
Moin Berta + Bon + @ all
ein kleines lol an PRINTIE!!!!!!
top news
rofl
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG <DE0005138408> deutsch
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG <DE0005138408> deutsch
pgam verstärkt Vorstand im Bereich Sonderschutz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pgam verstärkt Vorstand im Bereich Sonderschutz
Georgsmarienhütte, 11. Oktober 2004 -
pgam advanced technologies AG (Prime Standard, SDAX, ISIN DE0005138408)
verstärkt das bestehende Vorstandsteam aus Josef A. Marold (CEO) und Reiner
Jung (CFO), um Oswald Gerl (44), der mit dem heutigen Tage seine neue
Tätigkeit in Georgsmarienhütte aufnimmt und im Vorstand für Vertrieb und
Business Development Sonderschutz zuständig sein wird. Oswald Gerl war zuletzt
als Geschäftsführer der Nitec Engineering GmbH tätig, deren Assets und rund 60
Mitarbeiter zum 1. Februar 2004 von pgam übernommen worden sind. Er verfügt
über weltweit hervorragende Kontakte zu militärischen Entscheidern und
technologische Erfahrung insbesondere im keramikbasierten Sonderschutz sowohl
in der zivilen als auch in der militärischen Anwendung die ihresgleichen
sucht.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen sowie die ausführliche
Pressemitteilung erhalten Sie unter http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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rofl
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG <DE0005138408> deutsch
DGAP-Ad hoc: pgam adv. tech AG <DE0005138408> deutsch
pgam verstärkt Vorstand im Bereich Sonderschutz
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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pgam verstärkt Vorstand im Bereich Sonderschutz
Georgsmarienhütte, 11. Oktober 2004 -
pgam advanced technologies AG (Prime Standard, SDAX, ISIN DE0005138408)
verstärkt das bestehende Vorstandsteam aus Josef A. Marold (CEO) und Reiner
Jung (CFO), um Oswald Gerl (44), der mit dem heutigen Tage seine neue
Tätigkeit in Georgsmarienhütte aufnimmt und im Vorstand für Vertrieb und
Business Development Sonderschutz zuständig sein wird. Oswald Gerl war zuletzt
als Geschäftsführer der Nitec Engineering GmbH tätig, deren Assets und rund 60
Mitarbeiter zum 1. Februar 2004 von pgam übernommen worden sind. Er verfügt
über weltweit hervorragende Kontakte zu militärischen Entscheidern und
technologische Erfahrung insbesondere im keramikbasierten Sonderschutz sowohl
in der zivilen als auch in der militärischen Anwendung die ihresgleichen
sucht.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen sowie die ausführliche
Pressemitteilung erhalten Sie unter http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.10.2004
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WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW),Frankfurt, wird Aktien ader Deutsche Telekom AG im Gesamtvolumen von bis zu 3 Mrd EUR zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von 15%verkaufen. Zudem gab die KfW am Montag die Begebung von Optionsscheinen in Aktien der Deutsche Telekom AG im Wert von bis zu 1 Mrd EUR bekannt. Die KfW hält derzeit 16,7% (ca. 703 Mio Aktien) an der Deutsche Telekom. Die Transaktion wird als kombinierte Platzierung eines Aktienpakets im Wege eines beschleunigten Bookbuildingverfahrens und einer Begebung von Optionsscheinen auf Aktien der Deutsche Telekom AG ausgeführt.
Ausgewählte institutionelle Anleger können der KfW zufolge Aktien der Deutsche Telekom AG zeichnen und/oder Optionsscheine, die zum Bezug von Aktien der Deutsche Telekom AG berechtigen, erwerben. Die Optionsscheine werden in bis zu drei Tranchen mit Laufzeiten von sechs, zwölf oder 18 Monaten angeboten. Der Ausübungspreis beträgt je nach Laufzeit der Option 100% des Referenzaktienkurses für die Sechsmonats-Tranche, 105% für die Zwölfmonats-Tranche und 110% für die 18-Monats-Tranche.
Als Joint Bookrunner und Joint Lead Manager sind Citigroup, JPMorgan und Morgan Stanley mit der Transaktion beauftragt, heißt es weiter. Als Co-Lead Manager fungieren ABN AMRO Rothschild und Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Platzierung der Aktien sei auf institutionelle Investoren ausgerichtet. Die Platzierung der Optionsscheine erfolge demgegenüber nur an bestimmte institutionelle Anleger außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika. Es ist der KfW zufolge beabsichtigt, die Optionsscheine an der Stuttgarter und Frankfurter Börse in den Freiverkehr einzuführen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/11.10.2004/mim/rio
11.10.2004, 08:13
Ausgewählte institutionelle Anleger können der KfW zufolge Aktien der Deutsche Telekom AG zeichnen und/oder Optionsscheine, die zum Bezug von Aktien der Deutsche Telekom AG berechtigen, erwerben. Die Optionsscheine werden in bis zu drei Tranchen mit Laufzeiten von sechs, zwölf oder 18 Monaten angeboten. Der Ausübungspreis beträgt je nach Laufzeit der Option 100% des Referenzaktienkurses für die Sechsmonats-Tranche, 105% für die Zwölfmonats-Tranche und 110% für die 18-Monats-Tranche.
Als Joint Bookrunner und Joint Lead Manager sind Citigroup, JPMorgan und Morgan Stanley mit der Transaktion beauftragt, heißt es weiter. Als Co-Lead Manager fungieren ABN AMRO Rothschild und Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die Platzierung der Aktien sei auf institutionelle Investoren ausgerichtet. Die Platzierung der Optionsscheine erfolge demgegenüber nur an bestimmte institutionelle Anleger außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika. Es ist der KfW zufolge beabsichtigt, die Optionsscheine an der Stuttgarter und Frankfurter Börse in den Freiverkehr einzuführen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/11.10.2004/mim/rio
11.10.2004, 08:13
DGAP-News: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch
Operative Neuausrichtung des pgam Konzerns auf Sonderschutz voll im Plan
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Operative Neuausrichtung des pgam Konzerns auf Sonderschutz voll im Plan
Georgsmarienhütte, 11. Oktober 2004 -
pgam advanced technologies AG (Prime Standard, SDAX, ISIN DE0005138408)
verstärkt das bestehende Vorstandsteam aus Josef A. Marold (CEO) und Reiner Jung
(CFO), um Oswald Gerl (44), der mit dem heutigen Tage seine neue Tätigkeit in
Georgsmarienhütte aufnimmt und im Vorstand für Vertrieb und Business
Development Sonderschutz zuständig sein wird. Oswald Gerl war zuletzt als
Geschäftsführer der Nitec Engineering GmbH tätig, deren Assets und rund 60
Mitarbeiter zum 1. Februar 2004 von pgam übernommen worden sind. Er verfügt über
weltweit hervorragende Kontakte zu militärischen Entscheidern und
technologische Erfahrung insbesondere im keramikbasierten Sonderschutz sowohl in
der zivilen als auch in der militärischen Anwendung die ihresgleichen sucht.
Wesentliche Aufgabe Gerls wird es sein, die intern bereits sehr geräuschlos
vollzogene und insgesamt erfolgreiche Neuausrichtung des pgam Konzerns auf das
hochprofitable Geschäftsfeld Sonderschutz auch auf der vertrieblichen Ebene
voranzutreiben und mit neuen Technologien und Anwendungen, neue Kundengruppen
u.a. auch im militärischen Bereich für pgam zu erschließen.
In nur knapp einem Jahr ist es pgam erfolgreich gelungen, den Konzern von einem
ehemals Automobilentwicklungszulieferer zu einem Hersteller von serienmäßig
gepanzerten Sonderschutzfahrzeugen zu transformieren und dabei auch noch
parallel getätigte Akquisitionen und deren technologischen Neuentwicklungen
erfolgreich zu integrieren. Hiermit verbundene neue technologisch einmalige
Entwicklungen und Anwendungen zur Marktreife zu entwickeln und zu vermarkten,
bedürfen insbesondere im sicherheitsempfindlichen Bereich des Sonderschutzes
einer qualitativ hochwertigen und kontinuierlich ansteigenden "Ramp Up Curve",
deren betriebswirtschaftlichen Effekte natürlicherweise erst im Folgejahr (2005)
zu einem "Full Year Effect" führen können.
Geringere als geplante und damit nur zeitlich verschobene Kundenabrufe einer
Produktserie wie zum Beispiel beim Lincoln Town Car BPS, deren Gründe außerhalb
des Verantwortungsbereichs von pgam liegen, stellen den grundsätzlichen Erfolg
und die Fokussierung des pgam Konzerns auf das zukunftsträchtige und
margenstarke Geschäft in der Sonderschutzbranche in keiner Weise in Frage.
Bereits zum Halbjahr kommunizierte und hinlänglich bekannte Tatsachen, die im
bisherigen Kerngeschäft im Laufe des Jahres 2004 zu Belastungen führen werden,
sind angesichts des erfolgreichen Geschäftsverlaufs im Bereich des
Sonderschutzes sicherlich nicht der Grund für die aktuellen und vom operativen
Geschäft völlig unabhängigen Kurskapriolen der pgam-Aktie.
Der in jüngster Vergangenheit angeprangerte und kritisierte hohe
Forderungsbestand aus Lieferung und Leistung (LuL), ist eben insbesondere in der
Automobilbranche keine unbekannte Komponente und auch in den Vorjahren bereits
eine kontinuierliche aber eben auch aufgrund der sehr guten Bonität der OEMs und
der entsprechenden Tier1-Zulieferer, eine fest ein zu kalkulierende Größe mit
positiver Cashwirkung in den Folgequartalen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen erhalten Sie unter
www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
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WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Operative Neuausrichtung des pgam Konzerns auf Sonderschutz voll im Plan
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Operative Neuausrichtung des pgam Konzerns auf Sonderschutz voll im Plan
Georgsmarienhütte, 11. Oktober 2004 -
pgam advanced technologies AG (Prime Standard, SDAX, ISIN DE0005138408)
verstärkt das bestehende Vorstandsteam aus Josef A. Marold (CEO) und Reiner Jung
(CFO), um Oswald Gerl (44), der mit dem heutigen Tage seine neue Tätigkeit in
Georgsmarienhütte aufnimmt und im Vorstand für Vertrieb und Business
Development Sonderschutz zuständig sein wird. Oswald Gerl war zuletzt als
Geschäftsführer der Nitec Engineering GmbH tätig, deren Assets und rund 60
Mitarbeiter zum 1. Februar 2004 von pgam übernommen worden sind. Er verfügt über
weltweit hervorragende Kontakte zu militärischen Entscheidern und
technologische Erfahrung insbesondere im keramikbasierten Sonderschutz sowohl in
der zivilen als auch in der militärischen Anwendung die ihresgleichen sucht.
Wesentliche Aufgabe Gerls wird es sein, die intern bereits sehr geräuschlos
vollzogene und insgesamt erfolgreiche Neuausrichtung des pgam Konzerns auf das
hochprofitable Geschäftsfeld Sonderschutz auch auf der vertrieblichen Ebene
voranzutreiben und mit neuen Technologien und Anwendungen, neue Kundengruppen
u.a. auch im militärischen Bereich für pgam zu erschließen.
In nur knapp einem Jahr ist es pgam erfolgreich gelungen, den Konzern von einem
ehemals Automobilentwicklungszulieferer zu einem Hersteller von serienmäßig
gepanzerten Sonderschutzfahrzeugen zu transformieren und dabei auch noch
parallel getätigte Akquisitionen und deren technologischen Neuentwicklungen
erfolgreich zu integrieren. Hiermit verbundene neue technologisch einmalige
Entwicklungen und Anwendungen zur Marktreife zu entwickeln und zu vermarkten,
bedürfen insbesondere im sicherheitsempfindlichen Bereich des Sonderschutzes
einer qualitativ hochwertigen und kontinuierlich ansteigenden "Ramp Up Curve",
deren betriebswirtschaftlichen Effekte natürlicherweise erst im Folgejahr (2005)
zu einem "Full Year Effect" führen können.
Geringere als geplante und damit nur zeitlich verschobene Kundenabrufe einer
Produktserie wie zum Beispiel beim Lincoln Town Car BPS, deren Gründe außerhalb
des Verantwortungsbereichs von pgam liegen, stellen den grundsätzlichen Erfolg
und die Fokussierung des pgam Konzerns auf das zukunftsträchtige und
margenstarke Geschäft in der Sonderschutzbranche in keiner Weise in Frage.
Bereits zum Halbjahr kommunizierte und hinlänglich bekannte Tatsachen, die im
bisherigen Kerngeschäft im Laufe des Jahres 2004 zu Belastungen führen werden,
sind angesichts des erfolgreichen Geschäftsverlaufs im Bereich des
Sonderschutzes sicherlich nicht der Grund für die aktuellen und vom operativen
Geschäft völlig unabhängigen Kurskapriolen der pgam-Aktie.
Der in jüngster Vergangenheit angeprangerte und kritisierte hohe
Forderungsbestand aus Lieferung und Leistung (LuL), ist eben insbesondere in der
Automobilbranche keine unbekannte Komponente und auch in den Vorjahren bereits
eine kontinuierliche aber eben auch aufgrund der sehr guten Bonität der OEMs und
der entsprechenden Tier1-Zulieferer, eine fest ein zu kalkulierende Größe mit
positiver Cashwirkung in den Folgequartalen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen erhalten Sie unter
www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
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WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Printies Research Team arbeitet sehr gut ... nächster Tip ist in Vorbereitung
... Info´s in Kürze per BoardMail
... Info´s in Kürze per BoardMail
schnulli
Guten Morgen liebe Traderfreunde! Hoffe das WE wurde heil überstanden!
LS Telcom (575440) vor Wochen bei 1,10 empfohlen...
Auftragsbücher stark gefüllt Nächste Zahlen können nur rosig werden!
akt. 1,52 (Luft bis 2,- €)
LS Telcom (575440) vor Wochen bei 1,10 empfohlen...
Auftragsbücher stark gefüllt Nächste Zahlen können nur rosig werden!
akt. 1,52 (Luft bis 2,- €)
moin moin boni berta topi und @ll...
kalt hier..aber sonne...
wünsche euch einen scheunen Tach...
LG suupii...
kalt hier..aber sonne...
wünsche euch einen scheunen Tach...
LG suupii...
guten morgen all
hab mir letzte woche doch noch ein paar sww geholt..5,15..
moin ihr nachzügler
morphosys geht wohl bald durch die 30
morphosys geht wohl bald durch die 30
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit Kursen um 15 EUR dürften die Aktien der Deutsche Telekom AG, Bonn, am Montag in den Handel starten. Nach einem Schluss am Freitag bei 15,22 EUR werden die Titel vorbörslich mit 14,87 zu 14,95 EUR getaxt. Kurzfristig belaste die Meldung über die Platzierung von T-Aktien im Volumen von bis zu 3 Mrd EUR zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption von 15% natürlich die Aktie, da Marktteilnehmer durch die Platzierung preiswert an die Stücke herankommen wollten, erklären Matktexperten. Mit Abschluss der Platzierung dürfte sich der Kurs aber wieder erholen können, heißt es. Die Platzierung an sich dürfte gut aufgenommen werden, so die Prognose.
Unterdesen werden die Papiere der Tochter T-Online vorbörslich mit 9,35 zu 9,55 EUR genannt nach 8,99 EUR zum offiziellen Xetra-Schluss am Freitag. Den eingeschrittenen Weg der Deutschen Telekom zur Reintegration von T-Online, der am Samstag bekannt geworden war, bezeichnen Marktteilnehmer als "intelligenten Schachzug". Es dürfte kein Problem darstellen, die notwendige 75%-Hürde zu erreichen, wenn sie nicht schon erreicht sei. Allerdings werde das Angebot zu großem Unmut bei den Aktionären von T-Online und der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger sorgen. Für die Aktionäre der T-Online sei das bisher vorgelegte Angebot, die Papiere zum Stückpreis von 8,99 EUR zurückzukaufen, "enttäuschend".
Bei einer Übernahme profitiert meistens der Aktienkurs des Unternehmens, das übernommen wird. Auf eine solche Entwicklung hätten in den vergangenen Wochen viele Marktteilnehmer gesetzt und sich mit der Spekulation auf eine Übernahme durch die Mutter mit T-Online-Aktien eingedeckt, heißt es. Ob das bisher vorgelegte Angebot nachgebessert werde, bleibe abzuwarten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/gos
11.10.2004, 08:40
Unterdesen werden die Papiere der Tochter T-Online vorbörslich mit 9,35 zu 9,55 EUR genannt nach 8,99 EUR zum offiziellen Xetra-Schluss am Freitag. Den eingeschrittenen Weg der Deutschen Telekom zur Reintegration von T-Online, der am Samstag bekannt geworden war, bezeichnen Marktteilnehmer als "intelligenten Schachzug". Es dürfte kein Problem darstellen, die notwendige 75%-Hürde zu erreichen, wenn sie nicht schon erreicht sei. Allerdings werde das Angebot zu großem Unmut bei den Aktionären von T-Online und der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger sorgen. Für die Aktionäre der T-Online sei das bisher vorgelegte Angebot, die Papiere zum Stückpreis von 8,99 EUR zurückzukaufen, "enttäuschend".
Bei einer Übernahme profitiert meistens der Aktienkurs des Unternehmens, das übernommen wird. Auf eine solche Entwicklung hätten in den vergangenen Wochen viele Marktteilnehmer gesetzt und sich mit der Spekulation auf eine Übernahme durch die Mutter mit T-Online-Aktien eingedeckt, heißt es. Ob das bisher vorgelegte Angebot nachgebessert werde, bleibe abzuwarten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/gos
11.10.2004, 08:40
keine so schlechte entwicklung inerhalb eines jahres
mor entwickelt sich wieder zur perle
mor eierte nach dem extremen absturz das gesamte 2003 um die 10 oiröchen rum, dann ab 2004 ist bude wieder in stimmung
sieht nach Übernahme bei sww aus..
5,9..TH 6..
GE ist bei Solarworld abgewiesen worden...nun platz für spekulationen um GE..
nwu: böse,böse
nwu nach der miesen adhoc freitag immer noch zu hoch imho
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Platzierung von Aktien der Deutschen Telekom AG, Bonn, durch die KfW-Bankengruppe erfolgt nach Aussage des Bundesfinanzministeriums (BMF) im Einvernehmen mit dem Bund. Damit werde das an der Börse gehandelte Aktienvolumen "kursschonend" erhöht, hieß es am Montag. Die mit dieser Transaktion verbundenen Erlöse habe der Bund bereits im Rahmen der Platzhaltergeschäfte vereinnahmt.
Dow Jones Newswires/11.10.2004/ms/apo/rio
11.10.2004, 09:57
Dow Jones Newswires/11.10.2004/ms/apo/rio
11.10.2004, 09:57
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die KfW Bankengruppe sieht nach Angaben aus Branchenkreisen momentan Interesse im Markt an der Platzierung weiterer Anteile der Deutschen Telekom AG. Die Märkte seien offenbar aufnahmefähig für das Platzierungsangebot, hieß es am Montag. Die Transaktion habe bereits begonnen. Die KfW bietet institutionellen Anlegern ein Aktienpaket an und begibt gleichzeitig Optionsscheine auf weitere Papiere der Telekom.
Den Kreisen zufolge wird sich bei Abschluss der gesamten Transaktion der Streubesitz um maximal rund 7% erhöhen. Entsprechend sinke der Anteil der KfW an dem Bonner Konzern auf etwa 9,7%. Im einzelnen machen sämtliche 198 Mio angebotenen Aktien 4,7% des Anteils aus, die Mehrzuteilungsoption umfasst 30 Mio Papiere bzw 0,7%, und der Verkauf aller Optionsscheine würde weiteren 70 Mio Titeln und damit 1,6% der KfW-Anteile an der Telekom entsprechen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/stm/rio
11.10.2004, 09:51
Den Kreisen zufolge wird sich bei Abschluss der gesamten Transaktion der Streubesitz um maximal rund 7% erhöhen. Entsprechend sinke der Anteil der KfW an dem Bonner Konzern auf etwa 9,7%. Im einzelnen machen sämtliche 198 Mio angebotenen Aktien 4,7% des Anteils aus, die Mehrzuteilungsoption umfasst 30 Mio Papiere bzw 0,7%, und der Verkauf aller Optionsscheine würde weiteren 70 Mio Titeln und damit 1,6% der KfW-Anteile an der Telekom entsprechen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/stm/rio
11.10.2004, 09:51
PEKING (Dow Jones-VWD)--Die Alstom SA, Paris, wird China Bahntechnik und Züge im Wert von über einer Mrd USD liefern. Unter anderem werde Alstom 60 Regionalzüge für 768,8 Mio USD verkaufen, teilte Alstom am Samstagabend mit, dem ersten Tag des Treffens von Frankreichs Präsident Jacques Chirac und dem chinesischen Staatschef Hu Jintao. Der Großteil der Züge soll in China gefertigt werden. Zudem will China für 471 Mio USD Lokomotiven und die Technik zur Herstellung dieser Fahrzeuge von Alstom erwerben.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/chr/mim
11.10.2004, 09:30
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/chr/mim
11.10.2004, 09:30
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die ProSiebenSat.1 Media AG, Unterföhring, wird entgegen Branchengerüchten den Fernsehsender Sat.1 nicht verkaufen. "Das ist Unsinn. Es gibt weder eine Anfrage noch einen plausiblen Grund, Sat.1 abzugeben", sagte Vorstandsvorsitzender Guillaume de Posch in einem Interview mit dem Magazin "Focus". "Die Stärke unseres Unternehmens ist doch die Struktur der Senderfamilie. Warum sollten wir die auseinander reißen?",
führte de Posch aus. Zu Gerüchten der Branche, wonach der Münchener Rechtehändler Heribert Kloiber und der US-Konzern Disney bereits Interesse gezeigt hätten, sagte de Posch: "Es gibt kein Gespräch, keinen Kontakt".
Zugleich bekräftigte der Vorstandsvorsitzende seine Unterstützung für den Sat.1-Geschäftsführer Roger Schawinski, über dessen Ablösung nach einigen Programm-Flops spekuliert worden war. "Roger hat meine volle Unterstützung. Er hat das Mandat, neue Formate auszuprobieren und den Sender und die Stimmung im Sender zu verändern", zitiert das Magazin de Posch.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/rne/rio
11.10.2004, 10:05
führte de Posch aus. Zu Gerüchten der Branche, wonach der Münchener Rechtehändler Heribert Kloiber und der US-Konzern Disney bereits Interesse gezeigt hätten, sagte de Posch: "Es gibt kein Gespräch, keinen Kontakt".
Zugleich bekräftigte der Vorstandsvorsitzende seine Unterstützung für den Sat.1-Geschäftsführer Roger Schawinski, über dessen Ablösung nach einigen Programm-Flops spekuliert worden war. "Roger hat meine volle Unterstützung. Er hat das Mandat, neue Formate auszuprobieren und den Sender und die Stimmung im Sender zu verändern", zitiert das Magazin de Posch.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/rne/rio
11.10.2004, 10:05
Moin! + eine erfolgreiche Woche!
ROSTOVENERGO - WKN 916578 - Stämme
Unter 20 Euro bekommt UES kein Stück von mir. Ich stocke weiter auf...
Mosenergo KGV 75 (Einstieg von Gazprom)
Rostovenergo Stämme KGV 5 (+Übernahmephantasie von UES)
Das ist ein Unterschied von 1400%!!!
Da bin ich mit +400% noch sehr bescheiden!!!
ROSTOVENERGO - WKN 916578 - Stämme
Unter 20 Euro bekommt UES kein Stück von mir. Ich stocke weiter auf...
Mosenergo KGV 75 (Einstieg von Gazprom)
Rostovenergo Stämme KGV 5 (+Übernahmephantasie von UES)
Das ist ein Unterschied von 1400%!!!
Da bin ich mit +400% noch sehr bescheiden!!!
bei toi etwa 1/10 des freefloat gehandelt heute (wenn man mal solche kleinen beteiligungen wie lagardere zum ff zählt)
Kostovenergo
lol
ADE: ANALYSE-FLASH: T-Online-Rückkauf positiv für Deutsche Telekom - Goldman Sachs
LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Goldman Sachs hat den angestrebten
Rückkauf von T-Online durch die Muttergesellschaft Deutsche Telekom
positiv bewertet. Im Falle eines Gelingens werde der Gewinn je Aktie
(EPS) im kommenden Jahr um 0,05 Prozent und 2006 um 0,29 Prozent höher ausfallen
als bisher angenommen./jb/mnr
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706]
2004-10-11 10:03:25
2N|STD STB ANL|GER|TEL INT|
LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Goldman Sachs hat den angestrebten
Rückkauf von T-Online durch die Muttergesellschaft Deutsche Telekom
positiv bewertet. Im Falle eines Gelingens werde der Gewinn je Aktie
(EPS) im kommenden Jahr um 0,05 Prozent und 2006 um 0,29 Prozent höher ausfallen
als bisher angenommen./jb/mnr
NNNN
[DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][T-ONLINE INTERNATION,TOIR.EU,,555770,DE0005557706]
2004-10-11 10:03:25
2N|STD STB ANL|GER|TEL INT|
Wapme was geht da ab???? INSIDER kaufen hier!
Schon 16000 Stück und 4% Plus!!!! Heute Ausbruch Ziel 2,00 €.
Die Wertpapiernummer ist 549550
Schon 16000 Stück und 4% Plus!!!! Heute Ausbruch Ziel 2,00 €.
Die Wertpapiernummer ist 549550
Bei LS Telcom scheint man den Widerstand bei 1,50 nehmen zu können!
Jetzt 9000 im Bid zu 1,50 !
Bisher wohl kaum ZOCKER an Bord Zu geringes Volumen. Doch dies wird kommen. Die Perle wird innerhalb von einem Jahr nun zum zweiten Mal wiederentdeckt... (von mir )
Ist ja klar, bei unerwartet vollen Auftragsbüchern!
Jetzt 9000 im Bid zu 1,50 !
Bisher wohl kaum ZOCKER an Bord Zu geringes Volumen. Doch dies wird kommen. Die Perle wird innerhalb von einem Jahr nun zum zweiten Mal wiederentdeckt... (von mir )
Ist ja klar, bei unerwartet vollen Auftragsbüchern!
so
t-online ins langfristdepot eingelagert zu 9,11
ich denke, das nächste gebot wird und muss besser werden
imho ne ziemliche frechheit, ja m.e. fast eine art des betruges, die aktien zu 27 an den markt zu bringen und in den himmel zu loben und paar jahre später zu sagen april april, die sind doch höchstens 9 euro wert
also hier heisst es nun abwarten und auf höhere gebote pokern, meistens werden die ü-gebote ja verbessert im laufe der zeit, wäre nichts neus
t-online ins langfristdepot eingelagert zu 9,11
ich denke, das nächste gebot wird und muss besser werden
imho ne ziemliche frechheit, ja m.e. fast eine art des betruges, die aktien zu 27 an den markt zu bringen und in den himmel zu loben und paar jahre später zu sagen april april, die sind doch höchstens 9 euro wert
also hier heisst es nun abwarten und auf höhere gebote pokern, meistens werden die ü-gebote ja verbessert im laufe der zeit, wäre nichts neus
@ Berta
Zustimmung
Zustimmung
sww..5,8 verkäuft..
berta,
toi, toi bei toi
chart ist auch nicht übel
toi, toi bei toi
chart ist auch nicht übel
hehe espresso
dann noch "dreimal auf holz klopf"
dann noch "dreimal auf holz klopf"
die bude ist aber übel,
da bläst der wind auch nicht mehr so wie er soll
da bläst der wind auch nicht mehr so wie er soll
Moin
ich finde die Reintegration der T-Offline zu 9 Euro überhaupt keine Frechheit.
Zwar kam die Aktie für 27 Euro raus, aber jeder Erstzeichner hätte durch einen Verkauf einen ziemlich ordentlichen Gewinn realisieren können - das Allzeithoch lag glaube ich bei 48 Euro.
Wenn heute jeder Übernehmer einer Firma den Ausgabepreis aus Boom-Bubble-Bust-Aua Zeiten bezahlen müsste, dann gäbe es eben keine (oder kaum) Übernahmen.
Worauf stützen die Kritiker eigentlich die Annahme, dass der Kurs seit Ausgabe hätte steigen müssen ?
Trotzdem ist T-Offline fürs Langfristdepot eine gute Idee.
Gruss
Fra
ich finde die Reintegration der T-Offline zu 9 Euro überhaupt keine Frechheit.
Zwar kam die Aktie für 27 Euro raus, aber jeder Erstzeichner hätte durch einen Verkauf einen ziemlich ordentlichen Gewinn realisieren können - das Allzeithoch lag glaube ich bei 48 Euro.
Wenn heute jeder Übernehmer einer Firma den Ausgabepreis aus Boom-Bubble-Bust-Aua Zeiten bezahlen müsste, dann gäbe es eben keine (oder kaum) Übernahmen.
Worauf stützen die Kritiker eigentlich die Annahme, dass der Kurs seit Ausgabe hätte steigen müssen ?
Trotzdem ist T-Offline fürs Langfristdepot eine gute Idee.
Gruss
Fra
TGH jetzt chartt. interessant --> nach dem x-ten Anlauf endlich über die ,20
ja wl tgh
thx top
thx top
Technische Analyse: TUI kämpft mit Widerstandslinie
Vor wenigen Wochen standen die Anteilsscheine der TUI AG (ISIN: DE0006952005) tagelang im Zentrum des Interesses. Hedge-Fonds sorgten dafür, dass der Kurs gedrückt wurde, zusätzlich stand der Verbleib der Aktie im Deutschen Aktienindex auf dem Spiel.
Inzwischen ist es aber wieder ruhiger um den Wert geworden. Die Aktie konnte sich deutlich von ihren Jahrestiefstständen von unter dreizehn Euro lösen und befindet sich derzeit in einer spannenden charttechnischen Konstellation.
Der Wert befindet sich in der Nähe einer wichtigen Widerstandslinie. Diese ist bislang nicht nachhaltig durchbrochen worden. Sollte dieses jetzt in Kürze geschehen, so sind deutliche Kursanstiege zu erwarten. Gelingt dies jetzt aber nicht, so droht – aus Sicht der Charttechnik – ein Kursrückgang bis zur nächsten Unterstützungslinie bei 14,60 Euro.
Das fundamentale Umfeld bereitet zusätzlich Sorgen: Die anhaltend hohen Ölpreise lassen keinen rechten Optimismus in der Touristikbranche aufkommen. Zusätzlich belasten die jüngsten Ter roranschläge. So kann es auch nicht verwundern, dass das TUI-Papier heute zu den Underperformern zählt. Auf der anderen Seite lockt das Unternehmen mit einer Dividendenrendite von fünf Prozentpunkten.
Uneinheitliche Signale kommen unterdessen von der technischen Analyse. Mit Blick auf die Bollinger Bänder scheint die künftige Performance bereits jetzt festzustehen: Weiter abwärts. Die Kursnotiz erreichte gestern die obere Begrenzung der beiden Bänder – dadurch gab es eine Verkaufsindikation. Ähnlich deutlich fällt auch der Blick auf den RSI aus. Nachdem dieser in den überkauften Bereich vorgedrungen ist, befindet sich der Index jetzt auf dem Rückzug. Hierdurch sind von dieser Seite ebenfalls Minuszeichen bei der Aktiennotierung zu erwarten.
Doch es gibt auch Indikatoren, die ein anderes Bild aufzeichnen und für Optimismus sorgen: Der Trendbestätigungsindikator (TBI) zeigt mit 104 Punkten einen intakten und weiter anhaltenden Aufwärtstrend an, während der MACD seine Vergleichslinie kürzlich überspringen konnte und damit zu etwas mehr Zuversicht beitrug.
Es ist derzeit nicht damit zu rechnen, dass den TUI-Aktien ein Kursfeuerwerk oder ein massiver Kursrutsch unmittelbar bevorsteht. Sollte die Widerstandslinie jetzt nachhaltig durchbrochen werden, so ist eine Seitwärtsbewegung zwischen 15,60 Euro und 16,50 Euro zu erwarten. Gelingt das Überspringen nicht, dürfte die Range der Aktiennotiz zwischen 14,60 Euro und 15,60 Euro liegen. Auf Grund des fundamentalen Umfelds ist Szenario 2 wahrscheinlicher.
Wertpapiere des Artikels:
Vor wenigen Wochen standen die Anteilsscheine der TUI AG (ISIN: DE0006952005) tagelang im Zentrum des Interesses. Hedge-Fonds sorgten dafür, dass der Kurs gedrückt wurde, zusätzlich stand der Verbleib der Aktie im Deutschen Aktienindex auf dem Spiel.
Inzwischen ist es aber wieder ruhiger um den Wert geworden. Die Aktie konnte sich deutlich von ihren Jahrestiefstständen von unter dreizehn Euro lösen und befindet sich derzeit in einer spannenden charttechnischen Konstellation.
Der Wert befindet sich in der Nähe einer wichtigen Widerstandslinie. Diese ist bislang nicht nachhaltig durchbrochen worden. Sollte dieses jetzt in Kürze geschehen, so sind deutliche Kursanstiege zu erwarten. Gelingt dies jetzt aber nicht, so droht – aus Sicht der Charttechnik – ein Kursrückgang bis zur nächsten Unterstützungslinie bei 14,60 Euro.
Das fundamentale Umfeld bereitet zusätzlich Sorgen: Die anhaltend hohen Ölpreise lassen keinen rechten Optimismus in der Touristikbranche aufkommen. Zusätzlich belasten die jüngsten Ter roranschläge. So kann es auch nicht verwundern, dass das TUI-Papier heute zu den Underperformern zählt. Auf der anderen Seite lockt das Unternehmen mit einer Dividendenrendite von fünf Prozentpunkten.
Uneinheitliche Signale kommen unterdessen von der technischen Analyse. Mit Blick auf die Bollinger Bänder scheint die künftige Performance bereits jetzt festzustehen: Weiter abwärts. Die Kursnotiz erreichte gestern die obere Begrenzung der beiden Bänder – dadurch gab es eine Verkaufsindikation. Ähnlich deutlich fällt auch der Blick auf den RSI aus. Nachdem dieser in den überkauften Bereich vorgedrungen ist, befindet sich der Index jetzt auf dem Rückzug. Hierdurch sind von dieser Seite ebenfalls Minuszeichen bei der Aktiennotierung zu erwarten.
Doch es gibt auch Indikatoren, die ein anderes Bild aufzeichnen und für Optimismus sorgen: Der Trendbestätigungsindikator (TBI) zeigt mit 104 Punkten einen intakten und weiter anhaltenden Aufwärtstrend an, während der MACD seine Vergleichslinie kürzlich überspringen konnte und damit zu etwas mehr Zuversicht beitrug.
Es ist derzeit nicht damit zu rechnen, dass den TUI-Aktien ein Kursfeuerwerk oder ein massiver Kursrutsch unmittelbar bevorsteht. Sollte die Widerstandslinie jetzt nachhaltig durchbrochen werden, so ist eine Seitwärtsbewegung zwischen 15,60 Euro und 16,50 Euro zu erwarten. Gelingt das Überspringen nicht, dürfte die Range der Aktiennotiz zwischen 14,60 Euro und 15,60 Euro liegen. Auf Grund des fundamentalen Umfelds ist Szenario 2 wahrscheinlicher.
Wertpapiere des Artikels:
kauf tgh 4,27..
was kommt denn da bei mologen???
ein weiterer großauftrag????
ein weiterer großauftrag????
ADE: Verhandlungen bei KarstadtQuelle um dreistelligen Millionenbetrag
ESSEN (dpa-AFX) - Bei den Verhandlungen über die Sanierung des
angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle geht es nach
dpa-Informationen um Einsparungen in dreistelliger Millionenhöhe in den nächsten
drei Jahren. Die Gespräche seien "hart, aber mit partnerschaftlichem Ansatz",
verlautete am Montag aus Arbeitnehmerkreisen in Essen. Sollte die Gewerkschaft
einer Lösung zustimmen, könnte es eine Einigung geben, die betriebsbedingte
Kündigungen ausschließe./ma/DP/fn
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-11 10:55:25
2N|STD GEN LAB|GER|RET|
ESSEN (dpa-AFX) - Bei den Verhandlungen über die Sanierung des
angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle geht es nach
dpa-Informationen um Einsparungen in dreistelliger Millionenhöhe in den nächsten
drei Jahren. Die Gespräche seien "hart, aber mit partnerschaftlichem Ansatz",
verlautete am Montag aus Arbeitnehmerkreisen in Essen. Sollte die Gewerkschaft
einer Lösung zustimmen, könnte es eine Einigung geben, die betriebsbedingte
Kündigungen ausschließe./ma/DP/fn
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-11 10:55:25
2N|STD GEN LAB|GER|RET|
rofl
ein weiterer grossauftrag bei mologen?
haben die denn schon einen?
ein weiterer grossauftrag bei mologen?
haben die denn schon einen?
Presse: Gewerkschaft droht Volkswagen mit Streiks
Unmittelbar vor Beginn der Tarifverhandlungen beim Automobilkonzern Volkswagen AG am Dienstag zeigen sich die Gewerkschaftsvertreter Presseangaben zufolge wenig kompromissbereit.
IG Metall-Bezirksleiter und Verhandlungsführer Hartmut Meine erklärte gegenüber der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe), dass man von der Konzernführung eine verbindliche Erklärung hinsichtlich der Bestandssicherung für die insgesamt 103.000 Arbeitsplätze in den sechs westdeutschen Werken erwartet. "VW muss jetzt Farbe bekennen. Die Zeit der schönen Folien, der englischen Begriffe und der allgemeinen Floskeln in den Verhandlungen ist vorbei. Wir wollen eine klare Aussage von VW, ob das Unternehmen bereit ist, präzise und belastbare Aussagen zu einer Arbeitsplatzsicherung zu vereinbaren", erklärte Meine gegenüber der Zeitung.
Sollte dies nicht der Fall sein, drohte Meine noch in dieser Woche mit einer Ausweitung der Protestaktionen in den Betrieben. Gleichzeitig erklärte Meine, dass die Tarifkommission der IG Metall Ende Oktober über Warnstreiks entscheiden werde, falls zu diesem Zeitpunkt noch keine Lösung im Tarifkonflikt zustande gekommen ist. Zu diesem Zeitpunkt läuft die Friedenspflicht der Gewerkschaft aus.
Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Minus von 1,12 Prozent bei 33,52 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Unmittelbar vor Beginn der Tarifverhandlungen beim Automobilkonzern Volkswagen AG am Dienstag zeigen sich die Gewerkschaftsvertreter Presseangaben zufolge wenig kompromissbereit.
IG Metall-Bezirksleiter und Verhandlungsführer Hartmut Meine erklärte gegenüber der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe), dass man von der Konzernführung eine verbindliche Erklärung hinsichtlich der Bestandssicherung für die insgesamt 103.000 Arbeitsplätze in den sechs westdeutschen Werken erwartet. "VW muss jetzt Farbe bekennen. Die Zeit der schönen Folien, der englischen Begriffe und der allgemeinen Floskeln in den Verhandlungen ist vorbei. Wir wollen eine klare Aussage von VW, ob das Unternehmen bereit ist, präzise und belastbare Aussagen zu einer Arbeitsplatzsicherung zu vereinbaren", erklärte Meine gegenüber der Zeitung.
Sollte dies nicht der Fall sein, drohte Meine noch in dieser Woche mit einer Ausweitung der Protestaktionen in den Betrieben. Gleichzeitig erklärte Meine, dass die Tarifkommission der IG Metall Ende Oktober über Warnstreiks entscheiden werde, falls zu diesem Zeitpunkt noch keine Lösung im Tarifkonflikt zustande gekommen ist. Zu diesem Zeitpunkt läuft die Friedenspflicht der Gewerkschaft aus.
Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Minus von 1,12 Prozent bei 33,52 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, prüft derzeit die Einführung eines exklusiven Flugangebots für ihre Top-Kunden. "Wir denken darüber nach, unseren Gästen mit höchsten Ansprüchen ein maßgeschneidertes Flugangebot zu unterbreiten", sagte eine Sprecherin am Montag auf Anfrage. Dazu liefen derzeit Gespräche mit mehreren potenziellen Partnern. Ein solches Produktangebot fürs oberste Segment passe in die Differenzierungsstrategie der Lufthansa, fügte sie hinzu und verwies auf die Top-Kunden-Terminals an den Lufthansa-Drehkreuzen Frankfurt und München, die in Kürze fertiggestellt würden.
Details wollte die Sprecherin nicht nennen. Sie bestätigte damit aber in Teilen entsprechende Medienberichte vom Montag. Das "Handelsblatt" berichtet unter Berufung auf Unternehmenskreise über eine mögliche Kooperation mit dem Businessflugzeuganbieter Netjets. Demnach wolle die Lufthansa mit Beginn des Sommerflugplans 2005 eine bestimmte Anzahl von Netjets-Fliegern buchen, um damit First-Class-Gäste von ihrem Heimatflughafen zum Abflugort des jeweiligen Langstreckenfluges zu transportieren. Wie die "Financial Times Deutschland" (FTD) meldet, hat der Konzernvorstand das Projekt bereits durchgewinkt, es fehle nur noch die Unterschrift.
Laut "Handelsblatt" soll der Service auf andere Abflugorte ausdehnt werden, sofern eine Testphase am Münchener Flughafen erfolgreich verlaufe. Die Zeitung zitiert Branchenexperten mit der Einschätzung, dass der Markennahme Lufthansa den deutschen Netjets-Aktivitäten einen Schub geben dürfte. Im Gegenzug erhoffe sich die Lufthansa günstige Mietkonditionen für die Zubringerflüge. Netjets - im Besitz des Milliardärs Warren Buffett - hat mehrl als 6.000 Kunden und verfügt mit 535 Maschinen über die weltweit größte Flotte von Privatflugzeugen.
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/eh/rio
11.10.2004, 10:46
Details wollte die Sprecherin nicht nennen. Sie bestätigte damit aber in Teilen entsprechende Medienberichte vom Montag. Das "Handelsblatt" berichtet unter Berufung auf Unternehmenskreise über eine mögliche Kooperation mit dem Businessflugzeuganbieter Netjets. Demnach wolle die Lufthansa mit Beginn des Sommerflugplans 2005 eine bestimmte Anzahl von Netjets-Fliegern buchen, um damit First-Class-Gäste von ihrem Heimatflughafen zum Abflugort des jeweiligen Langstreckenfluges zu transportieren. Wie die "Financial Times Deutschland" (FTD) meldet, hat der Konzernvorstand das Projekt bereits durchgewinkt, es fehle nur noch die Unterschrift.
Laut "Handelsblatt" soll der Service auf andere Abflugorte ausdehnt werden, sofern eine Testphase am Münchener Flughafen erfolgreich verlaufe. Die Zeitung zitiert Branchenexperten mit der Einschätzung, dass der Markennahme Lufthansa den deutschen Netjets-Aktivitäten einen Schub geben dürfte. Im Gegenzug erhoffe sich die Lufthansa günstige Mietkonditionen für die Zubringerflüge. Netjets - im Besitz des Milliardärs Warren Buffett - hat mehrl als 6.000 Kunden und verfügt mit 535 Maschinen über die weltweit größte Flotte von Privatflugzeugen.
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/eh/rio
11.10.2004, 10:46
Mahlzeit zusammen
#TOI,
zustimmung Fra.
Euro nun wieder im leichten Rückwärtsgang; weiterhin in Nähe der entscheidenden Marken.
Ansonsten ist der DAX erstaunlich stabil.
#TOI,
zustimmung Fra.
Euro nun wieder im leichten Rückwärtsgang; weiterhin in Nähe der entscheidenden Marken.
Ansonsten ist der DAX erstaunlich stabil.
ich auch mahlzeit
lol
8% plus im vorfeld nur zufall wie immer, ich höre es schon )
ROFL @bafin
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
Kooperation für einen neuen Tuberkulose-Impfstoff
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Max Planck Institut für Infektionsbiologie und MOLOGEN entwickeln neuen
modularen Tuberkulose-Impfstoff
Einen Kooperationsvertrag über die Entwicklung eines neuartigen präventiven
modularen DNA-Impfstoffs gegen Tuberkulose (TB) haben das Max-Planck-Institut
für Infektionsbiologie (MPI-IB) und die MOLOGEN AG jetzt in Berlin
unterzeichnet. Modulare ("subunit"-) Impfstoffe bestehen aus definierten
molekularen immunogenen Bausteinen. Die Abteilung Immunologie des MPI-IB
erforscht unter der Leitung ihres Direktors Prof. Dr. Stefan H. E. Kaufmann die
Wirt-Erreger Interaktionsmechanismen bei Infektionen und entwickelt neuartige
Impfstrategien. Sie ist weltweit führend im Bereich der Tuberkulose-
immunologischen Forschung. MOLOGEN verfügt über eigene DNA-Technologien, mit
denen Medikamente für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare
Krankheiten entwickelt werden können. Mit MIDGE (Minimalistic Immunogenically
Defined Gene Expression, minimalistische Expressionsvektoren) hat MOLOGEN eine
einzigartige, sichere und effiziente Technologie für diese neue Impfstoff-
Generation entwickelt.
Mit jährlich über 2 Millionen Todesfällen und 9 Millionen Neuinfektionen fordert
Tuberkulose zusammen mit Malaria und HIV/AIDS bei den Infektionskrankheiten
weltweit die meisten Opfer. Besonders Besorgnis erregend ist die zunehmende Zahl
der herkömmlichen Medikamenten gegenüber resistenten Erregerstämme. Die
Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit bereits über 50 Millionen
Menschen mit solchen multi-resistenten Stämmen infiziert sind. Der momentan
eingesetzte Tuberkulose-Impfstoff BCG ("Bacillus-Calmette-Guérin") vermittelt
keinen Schutz vor der häufigsten Form der Krankheit, der Lungentuberkulose bei
Erwachsenen. Dringender denn je wird deshalb ein effizienter Tuberkulose-
Impfstoff benötigt.
"Den einzigen schwachen Schutz vor TB bietet zur Zeit der BCG-Impfstoff, der
seit 1921 eingesetzt wird", sagt der MPI-IB Direktor Professor Stefan H.E.
Kaufmann. "BCG ist nachgewiesen sicher, jedoch leider nur sehr wenig wirksam und
schützt nur gegen gewisse Formen der TB bei Kindern. BCG schützt hingegen
überhaupt nicht gegen die Lungentuberkulose bei Erwachsenen." Die Forscher
nehmen an, dass die Schutzwirkung von BCG so begrenzt ist, weil die BCG-
Bakterien keine vollständige Immunantwort auslösen, die für die Kontrolle der TB
eigentlich erforderlich wäre.
Ein kombiniertes Impfschema, das BCG mit dem neuen DNA-Impfstoff verbindet,
könnte diese Hürde überwinden. Denn DNA-Impfstoffe liefern genetische
Informationen direkt in die Zellen des Geimpften. Dadurch können die Zellen
einen geeigneten und wirksamen Impfstoff selbst herstellen. Gleichzeitig
geschieht die Verabreichung des Impfstoffes auf dem sichersten Weg: DNA-
Impfstoffe lösen eine besondere Immunantwort aus, die mit traditionellen
Impfstoffen nicht erreichbar ist, aber für die Bekämpfung von vielen bisher
nicht behandelbaren Krankheiten, wie eben der Tuberkulose, benötigt wird.
Das vom MPI-IB und der MOLOGEN verfolgte Schema basiert auf einer Erstimpfung
mit dem vorhandenen Impfstoff BCG, gefolgt von einer oder mehreren Folge-
Impfungen mit dem MIDGE DNA-Impfstoff. Die erste Serie von Experimenten wird
etwa 18 Monate andauern und zielt auf den Schutz vor Lungentuberkulose. Um den
Ausbruch der Tuberkulose nach einer Infektion zu verhindern, muss eine komplexe
zelluläre Immunantwort gegen den Erreger ausgelöst werden. Auf anderen Feldern
konnte MOLOGEN bereits nachweisen, dass ihre DNA-Impfstoffe eine solche
Immunantwort wesentlich effizienter als andere Impfstoffe stimulieren.
Professor Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, legt dar:
"Aufgrund der erfolgreichen Experimente mit unserem DNA Impfstoff gegen den
Leishmania-Parasiten erwarten wir, dass unsere Technologie auch vor den
Tuberkulose verursachenden Bakterien schützen kann. Mit Professor Kaufmann und
dem MPI-IB haben wir einen der führenden und angesehensten Partner für diese
schwierige Aufgabe gefunden. Noch sind unsere Arbeiten im präklinischen Stadium,
aber durch unsere Kooperation können wir den Wert des neuen Impfansatzes
erheblich steigern. Tuberkulose ist eine nur unzureichend behandelbare
Krankheit, ein wirksamer Impfstoff hätte also sowohl in Entwicklungs- als auch
in Industrieländern ein beträchtliches kommerzielles Potenzial. Wenn unsere
Versuchsreihe erfolgreich ist werden wir entscheiden, ob wir die Arbeiten
gemeinsam mit dem MPI-IB fortführen, oder noch einen dritten Partner zur
Finanzierung der Entwicklungsarbeit mit einbeziehen."
Kontakt:
Dr. Sabine Englich
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Tel.: 030 28460-142
Fax: 030 28460-140
E-Mail: englich@mpiib-berlin.mpg.de
Matthias Reichel
MOLOGEN AG, Berlin
Tel.: 030 841788-0
Fax: 030 841788-50
E-Mail: investor@mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
8% plus im vorfeld nur zufall wie immer, ich höre es schon )
ROFL @bafin
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
Kooperation für einen neuen Tuberkulose-Impfstoff
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Max Planck Institut für Infektionsbiologie und MOLOGEN entwickeln neuen
modularen Tuberkulose-Impfstoff
Einen Kooperationsvertrag über die Entwicklung eines neuartigen präventiven
modularen DNA-Impfstoffs gegen Tuberkulose (TB) haben das Max-Planck-Institut
für Infektionsbiologie (MPI-IB) und die MOLOGEN AG jetzt in Berlin
unterzeichnet. Modulare ("subunit"-) Impfstoffe bestehen aus definierten
molekularen immunogenen Bausteinen. Die Abteilung Immunologie des MPI-IB
erforscht unter der Leitung ihres Direktors Prof. Dr. Stefan H. E. Kaufmann die
Wirt-Erreger Interaktionsmechanismen bei Infektionen und entwickelt neuartige
Impfstrategien. Sie ist weltweit führend im Bereich der Tuberkulose-
immunologischen Forschung. MOLOGEN verfügt über eigene DNA-Technologien, mit
denen Medikamente für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare
Krankheiten entwickelt werden können. Mit MIDGE (Minimalistic Immunogenically
Defined Gene Expression, minimalistische Expressionsvektoren) hat MOLOGEN eine
einzigartige, sichere und effiziente Technologie für diese neue Impfstoff-
Generation entwickelt.
Mit jährlich über 2 Millionen Todesfällen und 9 Millionen Neuinfektionen fordert
Tuberkulose zusammen mit Malaria und HIV/AIDS bei den Infektionskrankheiten
weltweit die meisten Opfer. Besonders Besorgnis erregend ist die zunehmende Zahl
der herkömmlichen Medikamenten gegenüber resistenten Erregerstämme. Die
Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit bereits über 50 Millionen
Menschen mit solchen multi-resistenten Stämmen infiziert sind. Der momentan
eingesetzte Tuberkulose-Impfstoff BCG ("Bacillus-Calmette-Guérin") vermittelt
keinen Schutz vor der häufigsten Form der Krankheit, der Lungentuberkulose bei
Erwachsenen. Dringender denn je wird deshalb ein effizienter Tuberkulose-
Impfstoff benötigt.
"Den einzigen schwachen Schutz vor TB bietet zur Zeit der BCG-Impfstoff, der
seit 1921 eingesetzt wird", sagt der MPI-IB Direktor Professor Stefan H.E.
Kaufmann. "BCG ist nachgewiesen sicher, jedoch leider nur sehr wenig wirksam und
schützt nur gegen gewisse Formen der TB bei Kindern. BCG schützt hingegen
überhaupt nicht gegen die Lungentuberkulose bei Erwachsenen." Die Forscher
nehmen an, dass die Schutzwirkung von BCG so begrenzt ist, weil die BCG-
Bakterien keine vollständige Immunantwort auslösen, die für die Kontrolle der TB
eigentlich erforderlich wäre.
Ein kombiniertes Impfschema, das BCG mit dem neuen DNA-Impfstoff verbindet,
könnte diese Hürde überwinden. Denn DNA-Impfstoffe liefern genetische
Informationen direkt in die Zellen des Geimpften. Dadurch können die Zellen
einen geeigneten und wirksamen Impfstoff selbst herstellen. Gleichzeitig
geschieht die Verabreichung des Impfstoffes auf dem sichersten Weg: DNA-
Impfstoffe lösen eine besondere Immunantwort aus, die mit traditionellen
Impfstoffen nicht erreichbar ist, aber für die Bekämpfung von vielen bisher
nicht behandelbaren Krankheiten, wie eben der Tuberkulose, benötigt wird.
Das vom MPI-IB und der MOLOGEN verfolgte Schema basiert auf einer Erstimpfung
mit dem vorhandenen Impfstoff BCG, gefolgt von einer oder mehreren Folge-
Impfungen mit dem MIDGE DNA-Impfstoff. Die erste Serie von Experimenten wird
etwa 18 Monate andauern und zielt auf den Schutz vor Lungentuberkulose. Um den
Ausbruch der Tuberkulose nach einer Infektion zu verhindern, muss eine komplexe
zelluläre Immunantwort gegen den Erreger ausgelöst werden. Auf anderen Feldern
konnte MOLOGEN bereits nachweisen, dass ihre DNA-Impfstoffe eine solche
Immunantwort wesentlich effizienter als andere Impfstoffe stimulieren.
Professor Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, legt dar:
"Aufgrund der erfolgreichen Experimente mit unserem DNA Impfstoff gegen den
Leishmania-Parasiten erwarten wir, dass unsere Technologie auch vor den
Tuberkulose verursachenden Bakterien schützen kann. Mit Professor Kaufmann und
dem MPI-IB haben wir einen der führenden und angesehensten Partner für diese
schwierige Aufgabe gefunden. Noch sind unsere Arbeiten im präklinischen Stadium,
aber durch unsere Kooperation können wir den Wert des neuen Impfansatzes
erheblich steigern. Tuberkulose ist eine nur unzureichend behandelbare
Krankheit, ein wirksamer Impfstoff hätte also sowohl in Entwicklungs- als auch
in Industrieländern ein beträchtliches kommerzielles Potenzial. Wenn unsere
Versuchsreihe erfolgreich ist werden wir entscheiden, ob wir die Arbeiten
gemeinsam mit dem MPI-IB fortführen, oder noch einen dritten Partner zur
Finanzierung der Entwicklungsarbeit mit einbeziehen."
Kontakt:
Dr. Sabine Englich
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Tel.: 030 28460-142
Fax: 030 28460-140
E-Mail: englich@mpiib-berlin.mpg.de
Matthias Reichel
MOLOGEN AG, Berlin
Tel.: 030 841788-0
Fax: 030 841788-50
E-Mail: investor@mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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modularen Tuberkulose-Impfstoff
Einen Kooperationsvertrag über die Entwicklung eines neuartigen präventiven
modularen DNA-Impfstoffs gegen Tuberkulose (TB) haben das Max-Planck-Institut
für Infektionsbiologie (MPI-IB) und die MOLOGEN AG jetzt in Berlin
unterzeichnet. Modulare ("subunit"-) Impfstoffe bestehen aus definierten
molekularen immunogenen Bausteinen. Die Abteilung Immunologie des MPI-IB
erforscht unter der Leitung ihres Direktors Prof. Dr. Stefan H. E. Kaufmann die
Wirt-Erreger Interaktionsmechanismen bei Infektionen und entwickelt neuartige
Impfstrategien. Sie ist weltweit führend im Bereich der Tuberkulose-
immunologischen Forschung. MOLOGEN verfügt über eigene DNA-Technologien, mit
denen Medikamente für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare
Krankheiten entwickelt werden können. Mit MIDGE (Minimalistic Immunogenically
Defined Gene Expression, minimalistische Expressionsvektoren) hat MOLOGEN eine
einzigartige, sichere und effiziente Technologie für diese neue Impfstoff-
Generation entwickelt.
Mit jährlich über 2 Millionen Todesfällen und 9 Millionen Neuinfektionen fordert
Tuberkulose zusammen mit Malaria und HIV/AIDS bei den Infektionskrankheiten
weltweit die meisten Opfer. Besonders Besorgnis erregend ist die zunehmende Zahl
der herkömmlichen Medikamenten gegenüber resistenten Erregerstämme. Die
Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit bereits über 50 Millionen
Menschen mit solchen multi-resistenten Stämmen infiziert sind. Der momentan
eingesetzte Tuberkulose-Impfstoff BCG ("Bacillus-Calmette-Guérin") vermittelt
keinen Schutz vor der häufigsten Form der Krankheit, der Lungentuberkulose bei
Erwachsenen. Dringender denn je wird deshalb ein effizienter Tuberkulose-
Impfstoff benötigt.
"Den einzigen schwachen Schutz vor TB bietet zur Zeit der BCG-Impfstoff, der
seit 1921 eingesetzt wird", sagt der MPI-IB Direktor Professor Stefan H.E.
Kaufmann. "BCG ist nachgewiesen sicher, jedoch leider nur sehr wenig wirksam und
schützt nur gegen gewisse Formen der TB bei Kindern. BCG schützt hingegen
überhaupt nicht gegen die Lungentuberkulose bei Erwachsenen." Die Forscher
nehmen an, dass die Schutzwirkung von BCG so begrenzt ist, weil die BCG-
Bakterien keine vollständige Immunantwort auslösen, die für die Kontrolle der TB
eigentlich erforderlich wäre.
Ein kombiniertes Impfschema, das BCG mit dem neuen DNA-Impfstoff verbindet,
könnte diese Hürde überwinden. Denn DNA-Impfstoffe liefern genetische
Informationen direkt in die Zellen des Geimpften. Dadurch können die Zellen
einen geeigneten und wirksamen Impfstoff selbst herstellen. Gleichzeitig
geschieht die Verabreichung des Impfstoffes auf dem sichersten Weg: DNA-
Impfstoffe lösen eine besondere Immunantwort aus, die mit traditionellen
Impfstoffen nicht erreichbar ist, aber für die Bekämpfung von vielen bisher
nicht behandelbaren Krankheiten, wie eben der Tuberkulose, benötigt wird.
Das vom MPI-IB und der MOLOGEN verfolgte Schema basiert auf einer Erstimpfung
mit dem vorhandenen Impfstoff BCG, gefolgt von einer oder mehreren Folge-
Impfungen mit dem MIDGE DNA-Impfstoff. Die erste Serie von Experimenten wird
etwa 18 Monate andauern und zielt auf den Schutz vor Lungentuberkulose. Um den
Ausbruch der Tuberkulose nach einer Infektion zu verhindern, muss eine komplexe
zelluläre Immunantwort gegen den Erreger ausgelöst werden. Auf anderen Feldern
konnte MOLOGEN bereits nachweisen, dass ihre DNA-Impfstoffe eine solche
Immunantwort wesentlich effizienter als andere Impfstoffe stimulieren.
Professor Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, legt dar:
"Aufgrund der erfolgreichen Experimente mit unserem DNA Impfstoff gegen den
Leishmania-Parasiten erwarten wir, dass unsere Technologie auch vor den
Tuberkulose verursachenden Bakterien schützen kann. Mit Professor Kaufmann und
dem MPI-IB haben wir einen der führenden und angesehensten Partner für diese
schwierige Aufgabe gefunden. Noch sind unsere Arbeiten im präklinischen Stadium,
aber durch unsere Kooperation können wir den Wert des neuen Impfansatzes
erheblich steigern. Tuberkulose ist eine nur unzureichend behandelbare
Krankheit, ein wirksamer Impfstoff hätte also sowohl in Entwicklungs- als auch
in Industrieländern ein beträchtliches kommerzielles Potenzial. Wenn unsere
Versuchsreihe erfolgreich ist werden wir entscheiden, ob wir die Arbeiten
gemeinsam mit dem MPI-IB fortführen, oder noch einen dritten Partner zur
Finanzierung der Entwicklungsarbeit mit einbeziehen."
Kontakt:
Dr. Sabine Englich
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Tel.: 030 28460-142
Fax: 030 28460-140
E-Mail: englich@mpiib-berlin.mpg.de
Matthias Reichel
MOLOGEN AG, Berlin
Tel.: 030 841788-0
Fax: 030 841788-50
E-Mail: investor@mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
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Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Kooperation für einen neuen Tuberkulose-Impfstoff
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Max Planck Institut für Infektionsbiologie und MOLOGEN entwickeln neuen
modularen Tuberkulose-Impfstoff
Einen Kooperationsvertrag über die Entwicklung eines neuartigen präventiven
modularen DNA-Impfstoffs gegen Tuberkulose (TB) haben das Max-Planck-Institut
für Infektionsbiologie (MPI-IB) und die MOLOGEN AG jetzt in Berlin
unterzeichnet. Modulare ("subunit"-) Impfstoffe bestehen aus definierten
molekularen immunogenen Bausteinen. Die Abteilung Immunologie des MPI-IB
erforscht unter der Leitung ihres Direktors Prof. Dr. Stefan H. E. Kaufmann die
Wirt-Erreger Interaktionsmechanismen bei Infektionen und entwickelt neuartige
Impfstrategien. Sie ist weltweit führend im Bereich der Tuberkulose-
immunologischen Forschung. MOLOGEN verfügt über eigene DNA-Technologien, mit
denen Medikamente für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare
Krankheiten entwickelt werden können. Mit MIDGE (Minimalistic Immunogenically
Defined Gene Expression, minimalistische Expressionsvektoren) hat MOLOGEN eine
einzigartige, sichere und effiziente Technologie für diese neue Impfstoff-
Generation entwickelt.
Mit jährlich über 2 Millionen Todesfällen und 9 Millionen Neuinfektionen fordert
Tuberkulose zusammen mit Malaria und HIV/AIDS bei den Infektionskrankheiten
weltweit die meisten Opfer. Besonders Besorgnis erregend ist die zunehmende Zahl
der herkömmlichen Medikamenten gegenüber resistenten Erregerstämme. Die
Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit bereits über 50 Millionen
Menschen mit solchen multi-resistenten Stämmen infiziert sind. Der momentan
eingesetzte Tuberkulose-Impfstoff BCG ("Bacillus-Calmette-Guérin") vermittelt
keinen Schutz vor der häufigsten Form der Krankheit, der Lungentuberkulose bei
Erwachsenen. Dringender denn je wird deshalb ein effizienter Tuberkulose-
Impfstoff benötigt.
"Den einzigen schwachen Schutz vor TB bietet zur Zeit der BCG-Impfstoff, der
seit 1921 eingesetzt wird", sagt der MPI-IB Direktor Professor Stefan H.E.
Kaufmann. "BCG ist nachgewiesen sicher, jedoch leider nur sehr wenig wirksam und
schützt nur gegen gewisse Formen der TB bei Kindern. BCG schützt hingegen
überhaupt nicht gegen die Lungentuberkulose bei Erwachsenen." Die Forscher
nehmen an, dass die Schutzwirkung von BCG so begrenzt ist, weil die BCG-
Bakterien keine vollständige Immunantwort auslösen, die für die Kontrolle der TB
eigentlich erforderlich wäre.
Ein kombiniertes Impfschema, das BCG mit dem neuen DNA-Impfstoff verbindet,
könnte diese Hürde überwinden. Denn DNA-Impfstoffe liefern genetische
Informationen direkt in die Zellen des Geimpften. Dadurch können die Zellen
einen geeigneten und wirksamen Impfstoff selbst herstellen. Gleichzeitig
geschieht die Verabreichung des Impfstoffes auf dem sichersten Weg: DNA-
Impfstoffe lösen eine besondere Immunantwort aus, die mit traditionellen
Impfstoffen nicht erreichbar ist, aber für die Bekämpfung von vielen bisher
nicht behandelbaren Krankheiten, wie eben der Tuberkulose, benötigt wird.
Das vom MPI-IB und der MOLOGEN verfolgte Schema basiert auf einer Erstimpfung
mit dem vorhandenen Impfstoff BCG, gefolgt von einer oder mehreren Folge-
Impfungen mit dem MIDGE DNA-Impfstoff. Die erste Serie von Experimenten wird
etwa 18 Monate andauern und zielt auf den Schutz vor Lungentuberkulose. Um den
Ausbruch der Tuberkulose nach einer Infektion zu verhindern, muss eine komplexe
zelluläre Immunantwort gegen den Erreger ausgelöst werden. Auf anderen Feldern
konnte MOLOGEN bereits nachweisen, dass ihre DNA-Impfstoffe eine solche
Immunantwort wesentlich effizienter als andere Impfstoffe stimulieren.
Professor Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, legt dar:
"Aufgrund der erfolgreichen Experimente mit unserem DNA Impfstoff gegen den
Leishmania-Parasiten erwarten wir, dass unsere Technologie auch vor den
Tuberkulose verursachenden Bakterien schützen kann. Mit Professor Kaufmann und
dem MPI-IB haben wir einen der führenden und angesehensten Partner für diese
schwierige Aufgabe gefunden. Noch sind unsere Arbeiten im präklinischen Stadium,
aber durch unsere Kooperation können wir den Wert des neuen Impfansatzes
erheblich steigern. Tuberkulose ist eine nur unzureichend behandelbare
Krankheit, ein wirksamer Impfstoff hätte also sowohl in Entwicklungs- als auch
in Industrieländern ein beträchtliches kommerzielles Potenzial. Wenn unsere
Versuchsreihe erfolgreich ist werden wir entscheiden, ob wir die Arbeiten
gemeinsam mit dem MPI-IB fortführen, oder noch einen dritten Partner zur
Finanzierung der Entwicklungsarbeit mit einbeziehen."
Kontakt:
Dr. Sabine Englich
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Tel.: 030 28460-142
Fax: 030 28460-140
E-Mail: englich@mpiib-berlin.mpg.de
Matthias Reichel
MOLOGEN AG, Berlin
Tel.: 030 841788-0
Fax: 030 841788-50
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Der deutsche Fianzmarkt eine LACHNUMMER hoch 10
DGAP-News: MOLOGEN AG <DE0006637200> deutsch
DGAP-News: MOLOGEN AG <DE0006637200> deutsch
Kooperation für einen neuen Tuberkulose-Impfstoff
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Max Planck Institut für Infektionsbiologie und MOLOGEN entwickeln neuen
modularen Tuberkulose-Impfstoff
Einen Kooperationsvertrag über die Entwicklung eines neuartigen präventiven
modularen DNA-Impfstoffs gegen Tuberkulose (TB) haben das Max-Planck-Institut
für Infektionsbiologie (MPI-IB) und die MOLOGEN AG jetzt in Berlin
unterzeichnet. Modulare ("subunit"-) Impfstoffe bestehen aus definierten
molekularen immunogenen Bausteinen. Die Abteilung Immunologie des MPI-IB
erforscht unter der Leitung ihres Direktors Prof. Dr. Stefan H. E. Kaufmann die
Wirt-Erreger Interaktionsmechanismen bei Infektionen und entwickelt neuartige
Impfstrategien. Sie ist weltweit führend im Bereich der Tuberkulose-
immunologischen Forschung. MOLOGEN verfügt über eigene DNA-Technologien, mit
denen Medikamente für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare
Krankheiten entwickelt werden können. Mit MIDGE (Minimalistic Immunogenically
Defined Gene Expression, minimalistische Expressionsvektoren) hat MOLOGEN eine
einzigartige, sichere und effiziente Technologie für diese neue Impfstoff-
Generation entwickelt.
Mit jährlich über 2 Millionen Todesfällen und 9 Millionen Neuinfektionen fordert
Tuberkulose zusammen mit Malaria und HIV/AIDS bei den Infektionskrankheiten
weltweit die meisten Opfer. Besonders Besorgnis erregend ist die zunehmende Zahl
der herkömmlichen Medikamenten gegenüber resistenten Erregerstämme. Die
Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit bereits über 50 Millionen
Menschen mit solchen multi-resistenten Stämmen infiziert sind. Der momentan
eingesetzte Tuberkulose-Impfstoff BCG ("Bacillus-Calmette-Guerin") vermittelt
keinen Schutz vor der häufigsten Form der Krankheit, der Lungentuberkulose bei
Erwachsenen. Dringender denn je wird deshalb ein effizienter Tuberkulose-
Impfstoff benötigt.
"Den einzigen schwachen Schutz vor TB bietet zur Zeit der BCG-Impfstoff, der
seit 1921 eingesetzt wird", sagt der MPI-IB Direktor Professor Stefan H.E.
Kaufmann. "BCG ist nachgewiesen sicher, jedoch leider nur sehr wenig wirksam und
schützt nur gegen gewisse Formen der TB bei Kindern. BCG schützt hingegen
überhaupt nicht gegen die Lungentuberkulose bei Erwachsenen." Die Forscher
nehmen an, dass die Schutzwirkung von BCG so begrenzt ist, weil die BCG-
Bakterien keine vollständige Immunantwort auslösen, die für die Kontrolle der TB
eigentlich erforderlich wäre.
Ein kombiniertes Impfschema, das BCG mit dem neuen DNA-Impfstoff verbindet,
könnte diese Hürde überwinden. Denn DNA-Impfstoffe liefern genetische
Informationen direkt in die Zellen des Geimpften. Dadurch können die Zellen
einen geeigneten und wirksamen Impfstoff selbst herstellen. Gleichzeitig
geschieht die Verabreichung des Impfstoffes auf dem sichersten Weg: DNA-
Impfstoffe lösen eine besondere Immunantwort aus, die mit traditionellen
Impfstoffen nicht erreichbar ist, aber für die Bekämpfung von vielen bisher
nicht behandelbaren Krankheiten, wie eben der Tuberkulose, benötigt wird.
Das vom MPI-IB und der MOLOGEN verfolgte Schema basiert auf einer Erstimpfung
mit dem vorhandenen Impfstoff BCG, gefolgt von einer oder mehreren Folge-
Impfungen mit dem MIDGE DNA-Impfstoff. Die erste Serie von Experimenten wird
etwa 18 Monate andauern und zielt auf den Schutz vor Lungentuberkulose. Um den
Ausbruch der Tuberkulose nach einer Infektion zu verhindern, muss eine komplexe
zelluläre Immunantwort gegen den Erreger ausgelöst werden. Auf anderen Feldern
konnte MOLOGEN bereits nachweisen, dass ihre DNA-Impfstoffe eine solche
Immunantwort wesentlich effizienter als andere Impfstoffe stimulieren.
Professor Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, legt dar:
"Aufgrund der erfolgreichen Experimente mit unserem DNA Impfstoff gegen den
Leishmania-Parasiten erwarten wir, dass unsere Technologie auch vor den
Tuberkulose verursachenden Bakterien schützen kann. Mit Professor Kaufmann und
dem MPI-IB haben wir einen der führenden und angesehensten Partner für diese
schwierige Aufgabe gefunden. Noch sind unsere Arbeiten im präklinischen Stadium,
aber durch unsere Kooperation können wir den Wert des neuen Impfansatzes
erheblich steigern. Tuberkulose ist eine nur unzureichend behandelbare
Krankheit, ein wirksamer Impfstoff hätte also sowohl in Entwicklungs- als auch
in Industrieländern ein beträchtliches kommerzielles Potenzial. Wenn unsere
Versuchsreihe erfolgreich ist werden wir entscheiden, ob wir die Arbeiten
gemeinsam mit dem MPI-IB fortführen, oder noch einen dritten Partner zur
Finanzierung der Entwicklungsarbeit mit einbeziehen."
Kontakt:
Dr. Sabine Englich
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Tel.: 030 28460-142
Fax: 030 28460-140
E-Mail: englich@mpiib-berlin.mpg.de
Matthias Reichel
MOLOGEN AG, Berlin
Tel.: 030 841788-0
Fax: 030 841788-50
E-Mail: investor@mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: MOLOGEN AG <DE0006637200> deutsch
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Kooperation für einen neuen Tuberkulose-Impfstoff
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Max Planck Institut für Infektionsbiologie und MOLOGEN entwickeln neuen
modularen Tuberkulose-Impfstoff
Einen Kooperationsvertrag über die Entwicklung eines neuartigen präventiven
modularen DNA-Impfstoffs gegen Tuberkulose (TB) haben das Max-Planck-Institut
für Infektionsbiologie (MPI-IB) und die MOLOGEN AG jetzt in Berlin
unterzeichnet. Modulare ("subunit"-) Impfstoffe bestehen aus definierten
molekularen immunogenen Bausteinen. Die Abteilung Immunologie des MPI-IB
erforscht unter der Leitung ihres Direktors Prof. Dr. Stefan H. E. Kaufmann die
Wirt-Erreger Interaktionsmechanismen bei Infektionen und entwickelt neuartige
Impfstrategien. Sie ist weltweit führend im Bereich der Tuberkulose-
immunologischen Forschung. MOLOGEN verfügt über eigene DNA-Technologien, mit
denen Medikamente für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare
Krankheiten entwickelt werden können. Mit MIDGE (Minimalistic Immunogenically
Defined Gene Expression, minimalistische Expressionsvektoren) hat MOLOGEN eine
einzigartige, sichere und effiziente Technologie für diese neue Impfstoff-
Generation entwickelt.
Mit jährlich über 2 Millionen Todesfällen und 9 Millionen Neuinfektionen fordert
Tuberkulose zusammen mit Malaria und HIV/AIDS bei den Infektionskrankheiten
weltweit die meisten Opfer. Besonders Besorgnis erregend ist die zunehmende Zahl
der herkömmlichen Medikamenten gegenüber resistenten Erregerstämme. Die
Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit bereits über 50 Millionen
Menschen mit solchen multi-resistenten Stämmen infiziert sind. Der momentan
eingesetzte Tuberkulose-Impfstoff BCG ("Bacillus-Calmette-Guerin") vermittelt
keinen Schutz vor der häufigsten Form der Krankheit, der Lungentuberkulose bei
Erwachsenen. Dringender denn je wird deshalb ein effizienter Tuberkulose-
Impfstoff benötigt.
"Den einzigen schwachen Schutz vor TB bietet zur Zeit der BCG-Impfstoff, der
seit 1921 eingesetzt wird", sagt der MPI-IB Direktor Professor Stefan H.E.
Kaufmann. "BCG ist nachgewiesen sicher, jedoch leider nur sehr wenig wirksam und
schützt nur gegen gewisse Formen der TB bei Kindern. BCG schützt hingegen
überhaupt nicht gegen die Lungentuberkulose bei Erwachsenen." Die Forscher
nehmen an, dass die Schutzwirkung von BCG so begrenzt ist, weil die BCG-
Bakterien keine vollständige Immunantwort auslösen, die für die Kontrolle der TB
eigentlich erforderlich wäre.
Ein kombiniertes Impfschema, das BCG mit dem neuen DNA-Impfstoff verbindet,
könnte diese Hürde überwinden. Denn DNA-Impfstoffe liefern genetische
Informationen direkt in die Zellen des Geimpften. Dadurch können die Zellen
einen geeigneten und wirksamen Impfstoff selbst herstellen. Gleichzeitig
geschieht die Verabreichung des Impfstoffes auf dem sichersten Weg: DNA-
Impfstoffe lösen eine besondere Immunantwort aus, die mit traditionellen
Impfstoffen nicht erreichbar ist, aber für die Bekämpfung von vielen bisher
nicht behandelbaren Krankheiten, wie eben der Tuberkulose, benötigt wird.
Das vom MPI-IB und der MOLOGEN verfolgte Schema basiert auf einer Erstimpfung
mit dem vorhandenen Impfstoff BCG, gefolgt von einer oder mehreren Folge-
Impfungen mit dem MIDGE DNA-Impfstoff. Die erste Serie von Experimenten wird
etwa 18 Monate andauern und zielt auf den Schutz vor Lungentuberkulose. Um den
Ausbruch der Tuberkulose nach einer Infektion zu verhindern, muss eine komplexe
zelluläre Immunantwort gegen den Erreger ausgelöst werden. Auf anderen Feldern
konnte MOLOGEN bereits nachweisen, dass ihre DNA-Impfstoffe eine solche
Immunantwort wesentlich effizienter als andere Impfstoffe stimulieren.
Professor Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, legt dar:
"Aufgrund der erfolgreichen Experimente mit unserem DNA Impfstoff gegen den
Leishmania-Parasiten erwarten wir, dass unsere Technologie auch vor den
Tuberkulose verursachenden Bakterien schützen kann. Mit Professor Kaufmann und
dem MPI-IB haben wir einen der führenden und angesehensten Partner für diese
schwierige Aufgabe gefunden. Noch sind unsere Arbeiten im präklinischen Stadium,
aber durch unsere Kooperation können wir den Wert des neuen Impfansatzes
erheblich steigern. Tuberkulose ist eine nur unzureichend behandelbare
Krankheit, ein wirksamer Impfstoff hätte also sowohl in Entwicklungs- als auch
in Industrieländern ein beträchtliches kommerzielles Potenzial. Wenn unsere
Versuchsreihe erfolgreich ist werden wir entscheiden, ob wir die Arbeiten
gemeinsam mit dem MPI-IB fortführen, oder noch einen dritten Partner zur
Finanzierung der Entwicklungsarbeit mit einbeziehen."
Kontakt:
Dr. Sabine Englich
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Tel.: 030 28460-142
Fax: 030 28460-140
E-Mail: englich@mpiib-berlin.mpg.de
Matthias Reichel
MOLOGEN AG, Berlin
Tel.: 030 841788-0
Fax: 030 841788-50
E-Mail: investor@mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die British Airways plc (BA), London, rechnet einem Pressebericht zufolge im laufenden Geschäftsjahr mit einer zusätzlichen Belastung von 326 Mio EUR wegen höherer Treibstoffkosten. Die Lage sei "äußerst ernst", sagte Martin George, zuständig für Marketing- und Verkauf bei der Airline dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Der Kerosinpreis sei "Hauptkostentreiber" und habe bei BA im vergangenen Geschäftsjahr 14,5%der gesamten Kosten verursacht. Die Fluglinie habe in diesem Jahr 70% des Treibstoffbedarfs gegen steigende Ölpreise abgesichert, für 2005 erst 30%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/11.10.2004/chr/rio
11.10.2004, 11:16
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/11.10.2004/chr/rio
11.10.2004, 11:16
Habt ihr auch diesen Sch...SP2 für XP installiert?
..seitdem läuft meine Kiste erehblich langsamer..
..seitdem läuft meine Kiste erehblich langsamer..
BLICKPUNKT/In Zustimmung zu T-Online-Gebot mischen sich Zweifel
BLICKPUNKT/In Zustimmung zu T-Online-Gebot mischen sich Zweifel
Viele Analysten und Beobachter halten das Angebot der Deutschen Telekom
für die ausstehenden Aktien der T-Online für fair - oder schließen eine
Prämie für die ausstehenden T-Online-Aktionäre zumindest aus. Sie rechnen
ferner damit, dass die Verschmelzung der Internet-Tochter mit dem
Mutterkonzern wie von der Telekom beabsichtigt zustande kommt. "Wir halten
das Angebot für fair", heißt es beispielsweise von der Landesbank
Rheinland-Pfalz. Angesichts der jüngsten Umgliederung der Bonner Mutter sei
eine weiter börsennotierte T-Online kaum im Interesse der Telekom. Von
Independent Research heißt es, angesichts ihres Anteils von 74% an T-Online
werde die Telekom die Mehrheit für die Transaktion beschaffen können.
Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin sieht jetzt nur noch drei
Alternativen für T-Online-Aktionäre: Sie könnten ihre Anteile entweder
sofort zum Marktpreis verkaufen oder im November zum Angebotspreis von 8,99
EUR je Aktie andienen. Oder sie warten auf das Tauschangebot der Telekom
Mitte nächsten Jahres. Als Konsequenz senkt Ballmann die T-Online-Aktie auf
"Sector Performer" von "Hold" und das Kursziel von 12 EUR auf 9 EUR - also
nahe an den Angebotspreis der Telekom. "Da die Deutsche Telekom bereits 74%
an T-Online hält, haben wir keinen Zweifel, dass sie bei der geplanten
Verschmelzung erfolgreich sein wird", lautet das Fazit des Analysten.
Doch es gibt auch zweifelnde Stimmen im Markt: Theo Kitz vom Münchener
Bankhaus Merck Finck & Co sieht im Gespräch mit Dow Jones Newswires die
Verschmelzung zu den Konditionen der Telekom noch lange nicht als
ausgemachte Sache. Er schließt eine Welle der Entrüstung unter den
ausstehenden Aktionären angesichts des aus seiner Sicht zu niedrigen
Angebots nicht aus. T-Online seien wie die T-Aktie eine "Volksaktie". Die
Situation könne in den kommenden Tagen und Wochen eskalieren und damit immer
mehr zu einem Politikum werden. Möglicherweise werde die Telekom also doch
noch eine Prämie "draufsatteln" müssen, meint Kitz.
"Viel wird davon abhängen, wie stark der Aufschrei der Aktionäre sein
wird und wie lange er dauert", sagt der Analyst. Möglicherweise werde die
Bundesregierung "intervenieren". Ferner sei mit Klagen gegen das
Bewertungsgutachten der Telekom zu rechnen. Die Telekom habe bereits
angedeutet, dass das Gutachten zu einer Preisempfehlung kommen könnte, die
noch unter dem Angebot von 8,99 EUR liegt. "Das ist einerseits Panikmache,
andererseits aber auch nicht auszuschließen", sagt Kitz. Klagende Aktionäre
dürften jedoch Gegengutachten in Auftrag geben, ein Weg durch die Instanzen
könne sich anschließen, an dem die Telekom kein Interesse haben dürfte.
Einen Ansatzpunkt für eine Klage gegen das Angebot der Telekom sieht Kitz
mit Blick auf das Vorgehen bei France Telecom und Wanadoo. Das Barangebot
von France Telecom für die Aktionäre ihrer Internet-Tochter würde -
übertragen auf Telekom/T-Online - einen Preis von 12 EUR je T-Online-Aktie
bedeuten. Diese Kalkulation sei "konservativ". Sie basiere auf dem
Unternehmenswert je Kunden und sei umsatzbereinigt, erläutert Kitz, da der
durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU) von Wanadoo höher sei als der von
T-Online. "Ich würde jetzt nicht verkaufen", rät der Analyst den
T-Online-Aktionären. Bis zum Ablauf der Frist im November könne schließlich
noch viel passieren.
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 19,
benjamin.krieger@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/bek/tl/ll
BLICKPUNKT/In Zustimmung zu T-Online-Gebot mischen sich Zweifel
Viele Analysten und Beobachter halten das Angebot der Deutschen Telekom
für die ausstehenden Aktien der T-Online für fair - oder schließen eine
Prämie für die ausstehenden T-Online-Aktionäre zumindest aus. Sie rechnen
ferner damit, dass die Verschmelzung der Internet-Tochter mit dem
Mutterkonzern wie von der Telekom beabsichtigt zustande kommt. "Wir halten
das Angebot für fair", heißt es beispielsweise von der Landesbank
Rheinland-Pfalz. Angesichts der jüngsten Umgliederung der Bonner Mutter sei
eine weiter börsennotierte T-Online kaum im Interesse der Telekom. Von
Independent Research heißt es, angesichts ihres Anteils von 74% an T-Online
werde die Telekom die Mehrheit für die Transaktion beschaffen können.
Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin sieht jetzt nur noch drei
Alternativen für T-Online-Aktionäre: Sie könnten ihre Anteile entweder
sofort zum Marktpreis verkaufen oder im November zum Angebotspreis von 8,99
EUR je Aktie andienen. Oder sie warten auf das Tauschangebot der Telekom
Mitte nächsten Jahres. Als Konsequenz senkt Ballmann die T-Online-Aktie auf
"Sector Performer" von "Hold" und das Kursziel von 12 EUR auf 9 EUR - also
nahe an den Angebotspreis der Telekom. "Da die Deutsche Telekom bereits 74%
an T-Online hält, haben wir keinen Zweifel, dass sie bei der geplanten
Verschmelzung erfolgreich sein wird", lautet das Fazit des Analysten.
Doch es gibt auch zweifelnde Stimmen im Markt: Theo Kitz vom Münchener
Bankhaus Merck Finck & Co sieht im Gespräch mit Dow Jones Newswires die
Verschmelzung zu den Konditionen der Telekom noch lange nicht als
ausgemachte Sache. Er schließt eine Welle der Entrüstung unter den
ausstehenden Aktionären angesichts des aus seiner Sicht zu niedrigen
Angebots nicht aus. T-Online seien wie die T-Aktie eine "Volksaktie". Die
Situation könne in den kommenden Tagen und Wochen eskalieren und damit immer
mehr zu einem Politikum werden. Möglicherweise werde die Telekom also doch
noch eine Prämie "draufsatteln" müssen, meint Kitz.
"Viel wird davon abhängen, wie stark der Aufschrei der Aktionäre sein
wird und wie lange er dauert", sagt der Analyst. Möglicherweise werde die
Bundesregierung "intervenieren". Ferner sei mit Klagen gegen das
Bewertungsgutachten der Telekom zu rechnen. Die Telekom habe bereits
angedeutet, dass das Gutachten zu einer Preisempfehlung kommen könnte, die
noch unter dem Angebot von 8,99 EUR liegt. "Das ist einerseits Panikmache,
andererseits aber auch nicht auszuschließen", sagt Kitz. Klagende Aktionäre
dürften jedoch Gegengutachten in Auftrag geben, ein Weg durch die Instanzen
könne sich anschließen, an dem die Telekom kein Interesse haben dürfte.
Einen Ansatzpunkt für eine Klage gegen das Angebot der Telekom sieht Kitz
mit Blick auf das Vorgehen bei France Telecom und Wanadoo. Das Barangebot
von France Telecom für die Aktionäre ihrer Internet-Tochter würde -
übertragen auf Telekom/T-Online - einen Preis von 12 EUR je T-Online-Aktie
bedeuten. Diese Kalkulation sei "konservativ". Sie basiere auf dem
Unternehmenswert je Kunden und sei umsatzbereinigt, erläutert Kitz, da der
durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU) von Wanadoo höher sei als der von
T-Online. "Ich würde jetzt nicht verkaufen", rät der Analyst den
T-Online-Aktionären. Bis zum Ablauf der Frist im November könne schließlich
noch viel passieren.
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 19,
benjamin.krieger@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/bek/tl/ll
@yyo
habe ich auch installiert, kann aber bei geschwindigkeit nix erkennen
ein bisschen nervig waren einige der firewall einstellungen usw., vieles läuft nicht parallel mit den anderen firewall und antivirus produkten, aber inzwischen habe ich alles wieder soweit, das es ohne probleme weitergeht wie sonst
habe ich auch installiert, kann aber bei geschwindigkeit nix erkennen
ein bisschen nervig waren einige der firewall einstellungen usw., vieles läuft nicht parallel mit den anderen firewall und antivirus produkten, aber inzwischen habe ich alles wieder soweit, das es ohne probleme weitergeht wie sonst
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
Kooperation für einen neuen Tuberkulose-Impfstoff
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Max Planck Institut für Infektionsbiologie und MOLOGEN entwickeln neuen
modularen Tuberkulose-Impfstoff
Einen Kooperationsvertrag über die Entwicklung eines neuartigen präventiven
modularen DNA-Impfstoffs gegen Tuberkulose (TB) haben das Max-Planck-Institut
für Infektionsbiologie (MPI-IB) und die MOLOGEN AG jetzt in Berlin
unterzeichnet. Modulare ("subunit"-) Impfstoffe bestehen aus definierten
molekularen immunogenen Bausteinen. Die Abteilung Immunologie des MPI-IB
erforscht unter der Leitung ihres Direktors Prof. Dr. Stefan H. E. Kaufmann die
Wirt-Erreger Interaktionsmechanismen bei Infektionen und entwickelt neuartige
Impfstrategien. Sie ist weltweit führend im Bereich der Tuberkulose-
immunologischen Forschung. MOLOGEN verfügt über eigene DNA-Technologien, mit
denen Medikamente für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare
Krankheiten entwickelt werden können. Mit MIDGE (Minimalistic Immunogenically
Defined Gene Expression, minimalistische Expressionsvektoren) hat MOLOGEN eine
einzigartige, sichere und effiziente Technologie für diese neue Impfstoff-
Generation entwickelt.
Mit jährlich über 2 Millionen Todesfällen und 9 Millionen Neuinfektionen fordert
Tuberkulose zusammen mit Malaria und HIV/AIDS bei den Infektionskrankheiten
weltweit die meisten Opfer. Besonders Besorgnis erregend ist die zunehmende Zahl
der herkömmlichen Medikamenten gegenüber resistenten Erregerstämme. Die
Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit bereits über 50 Millionen
Menschen mit solchen multi-resistenten Stämmen infiziert sind. Der momentan
eingesetzte Tuberkulose-Impfstoff BCG ("Bacillus-Calmette-Guérin") vermittelt
keinen Schutz vor der häufigsten Form der Krankheit, der Lungentuberkulose bei
Erwachsenen. Dringender denn je wird deshalb ein effizienter Tuberkulose-
Impfstoff benötigt.
"Den einzigen schwachen Schutz vor TB bietet zur Zeit der BCG-Impfstoff, der
seit 1921 eingesetzt wird", sagt der MPI-IB Direktor Professor Stefan H.E.
Kaufmann. "BCG ist nachgewiesen sicher, jedoch leider nur sehr wenig wirksam und
schützt nur gegen gewisse Formen der TB bei Kindern. BCG schützt hingegen
überhaupt nicht gegen die Lungentuberkulose bei Erwachsenen." Die Forscher
nehmen an, dass die Schutzwirkung von BCG so begrenzt ist, weil die BCG-
Bakterien keine vollständige Immunantwort auslösen, die für die Kontrolle der TB
eigentlich erforderlich wäre.
Ein kombiniertes Impfschema, das BCG mit dem neuen DNA-Impfstoff verbindet,
könnte diese Hürde überwinden. Denn DNA-Impfstoffe liefern genetische
Informationen direkt in die Zellen des Geimpften. Dadurch können die Zellen
einen geeigneten und wirksamen Impfstoff selbst herstellen. Gleichzeitig
geschieht die Verabreichung des Impfstoffes auf dem sichersten Weg: DNA-
Impfstoffe lösen eine besondere Immunantwort aus, die mit traditionellen
Impfstoffen nicht erreichbar ist, aber für die Bekämpfung von vielen bisher
nicht behandelbaren Krankheiten, wie eben der Tuberkulose, benötigt wird.
Das vom MPI-IB und der MOLOGEN verfolgte Schema basiert auf einer Erstimpfung
mit dem vorhandenen Impfstoff BCG, gefolgt von einer oder mehreren Folge-
Impfungen mit dem MIDGE DNA-Impfstoff. Die erste Serie von Experimenten wird
etwa 18 Monate andauern und zielt auf den Schutz vor Lungentuberkulose. Um den
Ausbruch der Tuberkulose nach einer Infektion zu verhindern, muss eine komplexe
zelluläre Immunantwort gegen den Erreger ausgelöst werden. Auf anderen Feldern
konnte MOLOGEN bereits nachweisen, dass ihre DNA-Impfstoffe eine solche
Immunantwort wesentlich effizienter als andere Impfstoffe stimulieren.
Professor Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, legt dar:
"Aufgrund der erfolgreichen Experimente mit unserem DNA Impfstoff gegen den
Leishmania-Parasiten erwarten wir, dass unsere Technologie auch vor den
Tuberkulose verursachenden Bakterien schützen kann. Mit Professor Kaufmann und
dem MPI-IB haben wir einen der führenden und angesehensten Partner für diese
schwierige Aufgabe gefunden. Noch sind unsere Arbeiten im präklinischen Stadium,
aber durch unsere Kooperation können wir den Wert des neuen Impfansatzes
erheblich steigern. Tuberkulose ist eine nur unzureichend behandelbare
Krankheit, ein wirksamer Impfstoff hätte also sowohl in Entwicklungs- als auch
in Industrieländern ein beträchtliches kommerzielles Potenzial. Wenn unsere
Versuchsreihe erfolgreich ist werden wir entscheiden, ob wir die Arbeiten
gemeinsam mit dem MPI-IB fortführen, oder noch einen dritten Partner zur
Finanzierung der Entwicklungsarbeit mit einbeziehen."
Kontakt:
Dr. Sabine Englich
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Tel.: 030 28460-142
Fax: 030 28460-140
E-Mail: englich@mpiib-berlin.mpg.de
Matthias Reichel
MOLOGEN AG, Berlin
Tel.: 030 841788-0
Fax: 030 841788-50
E-Mail: investor@mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.10.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Kooperation für einen neuen Tuberkulose-Impfstoff
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Max Planck Institut für Infektionsbiologie und MOLOGEN entwickeln neuen
modularen Tuberkulose-Impfstoff
Einen Kooperationsvertrag über die Entwicklung eines neuartigen präventiven
modularen DNA-Impfstoffs gegen Tuberkulose (TB) haben das Max-Planck-Institut
für Infektionsbiologie (MPI-IB) und die MOLOGEN AG jetzt in Berlin
unterzeichnet. Modulare ("subunit"-) Impfstoffe bestehen aus definierten
molekularen immunogenen Bausteinen. Die Abteilung Immunologie des MPI-IB
erforscht unter der Leitung ihres Direktors Prof. Dr. Stefan H. E. Kaufmann die
Wirt-Erreger Interaktionsmechanismen bei Infektionen und entwickelt neuartige
Impfstrategien. Sie ist weltweit führend im Bereich der Tuberkulose-
immunologischen Forschung. MOLOGEN verfügt über eigene DNA-Technologien, mit
denen Medikamente für bisher nicht oder nur unzureichend behandelbare
Krankheiten entwickelt werden können. Mit MIDGE (Minimalistic Immunogenically
Defined Gene Expression, minimalistische Expressionsvektoren) hat MOLOGEN eine
einzigartige, sichere und effiziente Technologie für diese neue Impfstoff-
Generation entwickelt.
Mit jährlich über 2 Millionen Todesfällen und 9 Millionen Neuinfektionen fordert
Tuberkulose zusammen mit Malaria und HIV/AIDS bei den Infektionskrankheiten
weltweit die meisten Opfer. Besonders Besorgnis erregend ist die zunehmende Zahl
der herkömmlichen Medikamenten gegenüber resistenten Erregerstämme. Die
Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit bereits über 50 Millionen
Menschen mit solchen multi-resistenten Stämmen infiziert sind. Der momentan
eingesetzte Tuberkulose-Impfstoff BCG ("Bacillus-Calmette-Guérin") vermittelt
keinen Schutz vor der häufigsten Form der Krankheit, der Lungentuberkulose bei
Erwachsenen. Dringender denn je wird deshalb ein effizienter Tuberkulose-
Impfstoff benötigt.
"Den einzigen schwachen Schutz vor TB bietet zur Zeit der BCG-Impfstoff, der
seit 1921 eingesetzt wird", sagt der MPI-IB Direktor Professor Stefan H.E.
Kaufmann. "BCG ist nachgewiesen sicher, jedoch leider nur sehr wenig wirksam und
schützt nur gegen gewisse Formen der TB bei Kindern. BCG schützt hingegen
überhaupt nicht gegen die Lungentuberkulose bei Erwachsenen." Die Forscher
nehmen an, dass die Schutzwirkung von BCG so begrenzt ist, weil die BCG-
Bakterien keine vollständige Immunantwort auslösen, die für die Kontrolle der TB
eigentlich erforderlich wäre.
Ein kombiniertes Impfschema, das BCG mit dem neuen DNA-Impfstoff verbindet,
könnte diese Hürde überwinden. Denn DNA-Impfstoffe liefern genetische
Informationen direkt in die Zellen des Geimpften. Dadurch können die Zellen
einen geeigneten und wirksamen Impfstoff selbst herstellen. Gleichzeitig
geschieht die Verabreichung des Impfstoffes auf dem sichersten Weg: DNA-
Impfstoffe lösen eine besondere Immunantwort aus, die mit traditionellen
Impfstoffen nicht erreichbar ist, aber für die Bekämpfung von vielen bisher
nicht behandelbaren Krankheiten, wie eben der Tuberkulose, benötigt wird.
Das vom MPI-IB und der MOLOGEN verfolgte Schema basiert auf einer Erstimpfung
mit dem vorhandenen Impfstoff BCG, gefolgt von einer oder mehreren Folge-
Impfungen mit dem MIDGE DNA-Impfstoff. Die erste Serie von Experimenten wird
etwa 18 Monate andauern und zielt auf den Schutz vor Lungentuberkulose. Um den
Ausbruch der Tuberkulose nach einer Infektion zu verhindern, muss eine komplexe
zelluläre Immunantwort gegen den Erreger ausgelöst werden. Auf anderen Feldern
konnte MOLOGEN bereits nachweisen, dass ihre DNA-Impfstoffe eine solche
Immunantwort wesentlich effizienter als andere Impfstoffe stimulieren.
Professor Burghardt Wittig, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG, legt dar:
"Aufgrund der erfolgreichen Experimente mit unserem DNA Impfstoff gegen den
Leishmania-Parasiten erwarten wir, dass unsere Technologie auch vor den
Tuberkulose verursachenden Bakterien schützen kann. Mit Professor Kaufmann und
dem MPI-IB haben wir einen der führenden und angesehensten Partner für diese
schwierige Aufgabe gefunden. Noch sind unsere Arbeiten im präklinischen Stadium,
aber durch unsere Kooperation können wir den Wert des neuen Impfansatzes
erheblich steigern. Tuberkulose ist eine nur unzureichend behandelbare
Krankheit, ein wirksamer Impfstoff hätte also sowohl in Entwicklungs- als auch
in Industrieländern ein beträchtliches kommerzielles Potenzial. Wenn unsere
Versuchsreihe erfolgreich ist werden wir entscheiden, ob wir die Arbeiten
gemeinsam mit dem MPI-IB fortführen, oder noch einen dritten Partner zur
Finanzierung der Entwicklungsarbeit mit einbeziehen."
Kontakt:
Dr. Sabine Englich
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin
Tel.: 030 28460-142
Fax: 030 28460-140
E-Mail: englich@mpiib-berlin.mpg.de
Matthias Reichel
MOLOGEN AG, Berlin
Tel.: 030 841788-0
Fax: 030 841788-50
E-Mail: investor@mologen.com
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Centaurus hält mehr als 5 Prozent an EM.TV
Die britische Fondsgesellschaft Centaurus Capital LP hat ihren Anteil an dem Medienunternehmen EM.TV AG weiter aufgestockt.
Konzernangaben zufolge hält Centaurus demzufolge über verschiedene Fonds 5,22 Prozent des Grundkapitals von EM.TV. Da die Gesellschaft zurzeit 17,3 Mio. eigene, nicht stimmberechtigte Aktien hält, entspricht dies 7,1 Prozent am stimmberechtigten Kapital, hieß es.
Die Aktie von EM.TV notiert aktuell unverändert bei 2,74 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
EM.TV AG
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Die britische Fondsgesellschaft Centaurus Capital LP hat ihren Anteil an dem Medienunternehmen EM.TV AG weiter aufgestockt.
Konzernangaben zufolge hält Centaurus demzufolge über verschiedene Fonds 5,22 Prozent des Grundkapitals von EM.TV. Da die Gesellschaft zurzeit 17,3 Mio. eigene, nicht stimmberechtigte Aktien hält, entspricht dies 7,1 Prozent am stimmberechtigten Kapital, hieß es.
Die Aktie von EM.TV notiert aktuell unverändert bei 2,74 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
EM.TV AG
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solon mal short wl
von 9 auf 14 in den letzten paar tagen
so gehts ja nciht
von 9 auf 14 in den letzten paar tagen
so gehts ja nciht
guten morgen
gute geschäfte @ alle
hsmaria
gute geschäfte @ alle
hsmaria
mosenergo ist wohl bei den russen ausgesetzt, weil 50% minus
sowas kann bei rostovenergo genau so passieren, solche undurchscihtigen buden kaufe ich bestimmt nicht
sowas kann bei rostovenergo genau so passieren, solche undurchscihtigen buden kaufe ich bestimmt nicht
mahlzeit colegas
moserst Du - mosaich
oder auch
kostovenergo - heisst uebesetz
sieht kosto gruen... ve negro - sehe schwarz
moserst Du - mosaich
oder auch
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DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der KarstadtQuelle-Großaktionär Riedel, der nach Medienberichten die geplante Kapitalerhöhung nicht mittragen will, steht eigenen Angaben zufolge weiter voll hinter dem Sanierungskonzept für den Handelskonzern. Man sei vom Erfolg des eingeschlagenen Kurses nach wie vor fest überzeugt, sagte der Geschäftsführer der Riedel Holding GmbH & Co KG, Karl Heinz Hörmann, am Montag zu Dow Jones Newswires. Der Vorstandsvorsitzende der KarstadtQuelle AG, Christoph Achenbach, sei dank seiner fachlichen und persönlichen Qualifikation der richtige Mann für die anstehenden Aufgaben.
Zu der Kapitalerhöhung um 500 Mio EUR, die Achenbach plant, wolle man sich grundsätzlich nicht äußern, fügte Hörmann hinzu. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte gemeldet, der Aufsichtsrat von KarstadtQuelle erwarte, dass Riedel bei der Kapitalaufstockung nicht mitziehen werde. Zuvor berichtete bereits die "WirtschaftsWoche", dass die Bereitschaft, jetzt Geld nachzuschießen, gering sei. Die Riedel Holding hatte im August rund 3,2% ihrer Anteile an KarstadtQuelle veräußert und damit das Paket auf 9% verkleinert. Käufer war angeblich die Schickedanz-Gruppe als größter Aktionär.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 211 138 72 13 duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/stm/rio
11.10.2004, 13:35
Zu der Kapitalerhöhung um 500 Mio EUR, die Achenbach plant, wolle man sich grundsätzlich nicht äußern, fügte Hörmann hinzu. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte gemeldet, der Aufsichtsrat von KarstadtQuelle erwarte, dass Riedel bei der Kapitalaufstockung nicht mitziehen werde. Zuvor berichtete bereits die "WirtschaftsWoche", dass die Bereitschaft, jetzt Geld nachzuschießen, gering sei. Die Riedel Holding hatte im August rund 3,2% ihrer Anteile an KarstadtQuelle veräußert und damit das Paket auf 9% verkleinert. Käufer war angeblich die Schickedanz-Gruppe als größter Aktionär.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 211 138 72 13 duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/stm/rio
11.10.2004, 13:35
Hallo zusammen
@Berta
T-ONLINE/TELEKOM kann doch auch als Verschmelzung laufen, da die TELEKOM heute schon den dafür nötigen Anteil an TOI besitzt. Dan gibts einfach entsprechende Telekom-Aktien als Ersatz für die TOI-Aktien und das wars dann.
Kann sein, daß da noch mal nachgebessert wird, aber da glaub ich nicht dran. Wie sollte man das auch den Telekom-Aktionären verkaufen, wenn mehr gezahlt wird als die Bude lt. Gutachten wert ist ??
@Berta
T-ONLINE/TELEKOM kann doch auch als Verschmelzung laufen, da die TELEKOM heute schon den dafür nötigen Anteil an TOI besitzt. Dan gibts einfach entsprechende Telekom-Aktien als Ersatz für die TOI-Aktien und das wars dann.
Kann sein, daß da noch mal nachgebessert wird, aber da glaub ich nicht dran. Wie sollte man das auch den Telekom-Aktionären verkaufen, wenn mehr gezahlt wird als die Bude lt. Gutachten wert ist ??
wir werden sehen bei t-online
ich rechne damit, das ein weiteres gebot kommt, nach massiven kampagnen der sdk (wie bei primacom) und das es am ende mehr als 9 euro bar geben wird
aber das dauert
ich rechne damit, das ein weiteres gebot kommt, nach massiven kampagnen der sdk (wie bei primacom) und das es am ende mehr als 9 euro bar geben wird
aber das dauert
bezüglich dte/toi
möchte ich mal auf die für meine begriffe ähnliche reintegration
SAP/SSI
verweisen
einfach mal den chart anschauen, besonders auch die letzten tage, als es dann hiess, die letzten ssi werden vom markt genommen, da gabs nochmal nen dicken aufschlag
ich gehe davon aus, für meine t-online im laufe der übernahme bis ende nächsten jahres 12-15 euro zu bekommen, aber wie gesagt, ein langer zeitraum, besser als jede festgeldanlage aber auf jeden fall
möchte ich mal auf die für meine begriffe ähnliche reintegration
SAP/SSI
verweisen
einfach mal den chart anschauen, besonders auch die letzten tage, als es dann hiess, die letzten ssi werden vom markt genommen, da gabs nochmal nen dicken aufschlag
ich gehe davon aus, für meine t-online im laufe der übernahme bis ende nächsten jahres 12-15 euro zu bekommen, aber wie gesagt, ein langer zeitraum, besser als jede festgeldanlage aber auf jeden fall
Pressemitteilung
No. 08/2004
11.10.2004
VICTORVOX AG: E-Plus Time & More Tarif-Promotion auch bei VICTORVOX
Krefeld, den 11.10.2004. VICTORVOX-Kunden profitieren von den neuen E-Plus Time & More Tarifen und von bis zu 240,- Euro Startguthaben (24 Monate á 10,- Euro).
Mit Time & More bei VICTORVOX rund um die Uhr unbeschwert telefonieren
Seit Anfang Oktober profitieren VICTORVOX Neu- und Bestandskunden, analog zum Netzbetreiber E-Plus, von den neuen Time & More Tarifen 50, 100, 200 und 500.
Die Highlights im Überblick:
Inklusivminuten sind u. a. gültig für Inlandsverbindungen in das deutsche Festnetz (ohne Sonderrufnummern), netzintern und für Verbindungen in andere deutsche Mobilfunknetze. Nach Ablauf der Inklusivminuten gilt der Preis von 45 Cent pro Minute für alle nationalen Gespräche.
Bei einem monatlichen Aufpreis von 10,00 Euro auf die Grundgebühr erhält der Kunde monatlich 100 Frei-SMS für den Versand in alle deutschen Mobilfunknetze. Der Preis je SMS nach Verbrauch der freien SMS beträgt 20 Cent.
Sowohl nicht genutzte Inklusivminuten als auch nicht genutzte Frei-SMS können in den Folgemonat übertragen werden.
Die Einführung der neuen Time & More Tarife wird mit einer schlagkräftigen Promotion unterstützt: Ab 11.10.2004 bis zum 31.12.2004 erhält jeder Neukunde ein Startguthaben als Gutschrift auf die Mobilfunkrechnung:
120,- Euro (24 Monate á 5,- Euro) im Time & More 100 und 200 und
240,- Euro (24 Monate á 10,- Euro) im Time & More 500
Bis zum 15. Oktober 2004 sparen VICTORVOX-Neukunden bei Abschluss eines aktuell vermarkteten Neuvertrages weiterhin die Anschlussgebühr in Höhe von 24,95 Euro.
Zu den Unternehmen:
Die VICTORVOX AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Drillisch AG und wurde 1995 als Service-Provider gegründet. Im Mobilfunkmarkt besitzt die VICTORVOX AG mehr als 1 Mio. Kunden und bietet eigene und Original-Tarife in den Netzen T-Mobile, Vodafone und E-Plus an. Neben dem Stammgeschäft umfasst das Angebot das mobile Internetportal www.DIALING.de (ca. 1 Mio. registrierte User) und das Geschäftsfeld Application Service Providing (ASP). Der Vertrieb erfolgt über 600 Fachhändler im gesamten Bundesgebiet. Die VICTORVOX AG beschäftigt 253 Mitarbeiter und hatte im Geschäftsjahr 2003 einen Gesamtumsatz von ca. 273,5 Millionen Euro.
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,623 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
Kontakt
Drillisch AG, Zentrale Pressestelle
Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher
Iris Hauk M.A., Leiterin Presse/Investor Relations
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Telefon: 06181/412-200, Telefax: -184
E-Mail: presse@drillisch.de; Internet: www.drillisch.de
Gesellschaftssitz: Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, D-63477 Maintal
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen!
i.V. Iris Hauk
Leiterin Presse/ Investor Relations
Drillisch AG, Maintal
=====================
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
Telefon +49 (0) 6181 - 412 - 200
Telefax +49 (0) 6181 - 412 - 184
Gesellschaftssitz:
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
No. 08/2004
11.10.2004
VICTORVOX AG: E-Plus Time & More Tarif-Promotion auch bei VICTORVOX
Krefeld, den 11.10.2004. VICTORVOX-Kunden profitieren von den neuen E-Plus Time & More Tarifen und von bis zu 240,- Euro Startguthaben (24 Monate á 10,- Euro).
Mit Time & More bei VICTORVOX rund um die Uhr unbeschwert telefonieren
Seit Anfang Oktober profitieren VICTORVOX Neu- und Bestandskunden, analog zum Netzbetreiber E-Plus, von den neuen Time & More Tarifen 50, 100, 200 und 500.
Die Highlights im Überblick:
Inklusivminuten sind u. a. gültig für Inlandsverbindungen in das deutsche Festnetz (ohne Sonderrufnummern), netzintern und für Verbindungen in andere deutsche Mobilfunknetze. Nach Ablauf der Inklusivminuten gilt der Preis von 45 Cent pro Minute für alle nationalen Gespräche.
Bei einem monatlichen Aufpreis von 10,00 Euro auf die Grundgebühr erhält der Kunde monatlich 100 Frei-SMS für den Versand in alle deutschen Mobilfunknetze. Der Preis je SMS nach Verbrauch der freien SMS beträgt 20 Cent.
Sowohl nicht genutzte Inklusivminuten als auch nicht genutzte Frei-SMS können in den Folgemonat übertragen werden.
Die Einführung der neuen Time & More Tarife wird mit einer schlagkräftigen Promotion unterstützt: Ab 11.10.2004 bis zum 31.12.2004 erhält jeder Neukunde ein Startguthaben als Gutschrift auf die Mobilfunkrechnung:
120,- Euro (24 Monate á 5,- Euro) im Time & More 100 und 200 und
240,- Euro (24 Monate á 10,- Euro) im Time & More 500
Bis zum 15. Oktober 2004 sparen VICTORVOX-Neukunden bei Abschluss eines aktuell vermarkteten Neuvertrages weiterhin die Anschlussgebühr in Höhe von 24,95 Euro.
Zu den Unternehmen:
Die VICTORVOX AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Drillisch AG und wurde 1995 als Service-Provider gegründet. Im Mobilfunkmarkt besitzt die VICTORVOX AG mehr als 1 Mio. Kunden und bietet eigene und Original-Tarife in den Netzen T-Mobile, Vodafone und E-Plus an. Neben dem Stammgeschäft umfasst das Angebot das mobile Internetportal www.DIALING.de (ca. 1 Mio. registrierte User) und das Geschäftsfeld Application Service Providing (ASP). Der Vertrieb erfolgt über 600 Fachhändler im gesamten Bundesgebiet. Die VICTORVOX AG beschäftigt 253 Mitarbeiter und hatte im Geschäftsjahr 2003 einen Gesamtumsatz von ca. 273,5 Millionen Euro.
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,623 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
Kontakt
Drillisch AG, Zentrale Pressestelle
Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher
Iris Hauk M.A., Leiterin Presse/Investor Relations
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Telefon: 06181/412-200, Telefax: -184
E-Mail: presse@drillisch.de; Internet: www.drillisch.de
Gesellschaftssitz: Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, D-63477 Maintal
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen!
i.V. Iris Hauk
Leiterin Presse/ Investor Relations
Drillisch AG, Maintal
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Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
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Gesellschaftssitz:
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
hatte die kaufmatrix
bei 12,13 schon auf
bin gestoert worden...
bei 12,13 schon auf
bin gestoert worden...
typisch schnegge
bon dia
bon dia
mob
Artikel aus dem MAI --> bald steht die Entscheidung über die Reform an --> wahrscheinlich am 14. Oktober:
Börse will Liquidität im Handel bündeln
Die Deutsche Börse AG will den Handel auf dem Frankfurter Parkett umgestalten und gleichzeitig das Börsenwesen in Deutschland weiter reformieren.
HB FRANKFURT. Das hat die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires aus gut informierten Finanzkreisen erfahren. Grundsatz der Reform sei das Motto "pro Wert ein Markt", heißt es in den Kreisen. Ziel sei es also, jedem Wert nur noch einen Markt zuzuordnen und so die Liquidität zu bündeln. Das duale System mit Xetra- und Parkett-Handel würde so in seiner derzeitigen Form beendet. Die Kurse der liquiden Werte sollen mittelfristig allein vom Xetra-System festgestellt werden. Für wenig liquide Werte will die Börse dagegen ein weiteres neues elektronisches Handelssystem aufbauen, dieses wird bei den liquiden Werten auf Xetra als Referenz-System zugreifen.
Das neue Handelssystem soll das Preisfeststellungs- und Abwicklungssystem Boss-Cube ersetzen und auf dem Parkett platziert werden. Die Börse habe die Grundzüge der Reform in einer interdisziplinären und abteilungsübergreifenden Ausschusssitzung skizziert, heißt es in den Kreisen. Die Umsetzung werde ein steiniger Weg, die Börse wolle neben ihren eigenen Ansprüchen auch den Finanzdienstleistern, Anlegern und Emittenten gerecht werden. Die Reform des Börsenwesens kann frühestens zum 1. Juli 2005 umgesetzt werden, denn dann endet die dreijährige Übergangsfrist, die im Artikel 64 des Börsengesetzes den Parketthandel noch garantiert.
Eine Sprecherin der Deutschen Börse AG bestätigte auf Anfrage, die Börse prüfe die Möglichkeiten, die sich aufgrund des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes zum 1. Juli 2005 ergäben. "An ein Abschaffen des Parketthandels ist aber nicht gedacht", sagte sie. Der Parketthandel werde mit neuen Segmenten wie dem Smart-Trading für Optionsscheine und Zertifikate gestärkt. "Es wird kein neues elektronisches System vollständig ohne menschliches Zutun geben", sagte die Sprecherin.
Das neue elektronische System solle auf dem Parkett der alten Börse auch die mediale Außenwirkung der Börse gegenüber Besuchern und Presse sicher stellen, heißt es wiederum in den Kreisen. Damit käme die Börse aus der, so der Tenor in der Frankfurter Community, "London-Falle" heraus. Dort spiele sich Börse nur noch in den verschiedenen Handelsräumen der Großbanken ab, und das schade der "Corporate Identity". Ein Zusammenfassen liquiditätsspendender Betreuer oder Skontroführer auf dem alten Parkett würde dagegen die Außenwirkung sichern.
Die Preisfeststellung solle mit der Reform über das elektronische System erfolgen. Damit könnte sich die Funktion der Skontroführer von der Preisfeststellung zur Bereitstellung von Liquidität verlagern. Sollte der Börse das gelingen, könnte sie den Regionalbörsen das Wasser abgraben. Denn die Entscheidung der Investoren für den Marktplatz hängt vom Preis und der Liquidität ab.
In das neue Handelssystem sollen auch die bisherigen Betreuer oder designated sponsors eingebunden werden, darüber spricht die Börse derzeit nach Informationen von Dow Jones Newswires mit einzelnen Finanzdienstleistern. Interessierte Marktteilnehmer müssen laut der Kreise technologische und materielle Leistungsmindeststandards erfüllen. Der damit verbundene absehbare Kostenanstieg drängt bereits kleinere Skontroführer aus dem Markt, die großen Teilnehmer wie Baader oder die ICF bauen ihre Position mit Zukäufen aus und bereiten sich so auf die neue Phase vor. In dieser Woche ging das Skontro Heinz Osterkamp auf die ICF über. Dieses enthält zwar auch liqudide Werte wie Linde, BMW, Fraport, ProSieben und Rheinmetall.
Der Kaufpreis wird aber voraussichtlich bis zum 1. Juli des kommenden Jahres wieder eingespielt. Dem Vernehmen nach wechseln die Skontren für eine Jahres-Brutto-Einnahme den Besitzer. Danach hängt der Erfolg der betroffenen Finanzdienstleister vermutlich vom Honorierungs-Modell ab, das die Liquiditätsstifter für ihre Betreuer- oder Market-Maker-Tätigkeit erhalten sollen. Denkbar sei eine Art Courtage, bezahlt von Börse, Anlegern und den gehandelten Unternehmen, möglicherweise eine Mischfinanzierung, an der sich alle drei genannte Gruppen beteiligen könnten.
Noch völlig offen ist auch, wo die Grenze zwischen liquiden und nicht liquiden Werten künftig gezogen werden könnte. Derzeit meinen Marktteilnehmer aber, dass neben den Dax-Titeln bei nahezu allen MDax- und TecDax-Titel ein liquider Handel ohne Market-Maker möglich sein sollte.
Börse will Liquidität im Handel bündeln
Die Deutsche Börse AG will den Handel auf dem Frankfurter Parkett umgestalten und gleichzeitig das Börsenwesen in Deutschland weiter reformieren.
HB FRANKFURT. Das hat die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires aus gut informierten Finanzkreisen erfahren. Grundsatz der Reform sei das Motto "pro Wert ein Markt", heißt es in den Kreisen. Ziel sei es also, jedem Wert nur noch einen Markt zuzuordnen und so die Liquidität zu bündeln. Das duale System mit Xetra- und Parkett-Handel würde so in seiner derzeitigen Form beendet. Die Kurse der liquiden Werte sollen mittelfristig allein vom Xetra-System festgestellt werden. Für wenig liquide Werte will die Börse dagegen ein weiteres neues elektronisches Handelssystem aufbauen, dieses wird bei den liquiden Werten auf Xetra als Referenz-System zugreifen.
Das neue Handelssystem soll das Preisfeststellungs- und Abwicklungssystem Boss-Cube ersetzen und auf dem Parkett platziert werden. Die Börse habe die Grundzüge der Reform in einer interdisziplinären und abteilungsübergreifenden Ausschusssitzung skizziert, heißt es in den Kreisen. Die Umsetzung werde ein steiniger Weg, die Börse wolle neben ihren eigenen Ansprüchen auch den Finanzdienstleistern, Anlegern und Emittenten gerecht werden. Die Reform des Börsenwesens kann frühestens zum 1. Juli 2005 umgesetzt werden, denn dann endet die dreijährige Übergangsfrist, die im Artikel 64 des Börsengesetzes den Parketthandel noch garantiert.
Eine Sprecherin der Deutschen Börse AG bestätigte auf Anfrage, die Börse prüfe die Möglichkeiten, die sich aufgrund des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes zum 1. Juli 2005 ergäben. "An ein Abschaffen des Parketthandels ist aber nicht gedacht", sagte sie. Der Parketthandel werde mit neuen Segmenten wie dem Smart-Trading für Optionsscheine und Zertifikate gestärkt. "Es wird kein neues elektronisches System vollständig ohne menschliches Zutun geben", sagte die Sprecherin.
Das neue elektronische System solle auf dem Parkett der alten Börse auch die mediale Außenwirkung der Börse gegenüber Besuchern und Presse sicher stellen, heißt es wiederum in den Kreisen. Damit käme die Börse aus der, so der Tenor in der Frankfurter Community, "London-Falle" heraus. Dort spiele sich Börse nur noch in den verschiedenen Handelsräumen der Großbanken ab, und das schade der "Corporate Identity". Ein Zusammenfassen liquiditätsspendender Betreuer oder Skontroführer auf dem alten Parkett würde dagegen die Außenwirkung sichern.
Die Preisfeststellung solle mit der Reform über das elektronische System erfolgen. Damit könnte sich die Funktion der Skontroführer von der Preisfeststellung zur Bereitstellung von Liquidität verlagern. Sollte der Börse das gelingen, könnte sie den Regionalbörsen das Wasser abgraben. Denn die Entscheidung der Investoren für den Marktplatz hängt vom Preis und der Liquidität ab.
In das neue Handelssystem sollen auch die bisherigen Betreuer oder designated sponsors eingebunden werden, darüber spricht die Börse derzeit nach Informationen von Dow Jones Newswires mit einzelnen Finanzdienstleistern. Interessierte Marktteilnehmer müssen laut der Kreise technologische und materielle Leistungsmindeststandards erfüllen. Der damit verbundene absehbare Kostenanstieg drängt bereits kleinere Skontroführer aus dem Markt, die großen Teilnehmer wie Baader oder die ICF bauen ihre Position mit Zukäufen aus und bereiten sich so auf die neue Phase vor. In dieser Woche ging das Skontro Heinz Osterkamp auf die ICF über. Dieses enthält zwar auch liqudide Werte wie Linde, BMW, Fraport, ProSieben und Rheinmetall.
Der Kaufpreis wird aber voraussichtlich bis zum 1. Juli des kommenden Jahres wieder eingespielt. Dem Vernehmen nach wechseln die Skontren für eine Jahres-Brutto-Einnahme den Besitzer. Danach hängt der Erfolg der betroffenen Finanzdienstleister vermutlich vom Honorierungs-Modell ab, das die Liquiditätsstifter für ihre Betreuer- oder Market-Maker-Tätigkeit erhalten sollen. Denkbar sei eine Art Courtage, bezahlt von Börse, Anlegern und den gehandelten Unternehmen, möglicherweise eine Mischfinanzierung, an der sich alle drei genannte Gruppen beteiligen könnten.
Noch völlig offen ist auch, wo die Grenze zwischen liquiden und nicht liquiden Werten künftig gezogen werden könnte. Derzeit meinen Marktteilnehmer aber, dass neben den Dax-Titeln bei nahezu allen MDax- und TecDax-Titel ein liquider Handel ohne Market-Maker möglich sein sollte.
Juni:
Frankfurt, 17. Jun (Reuters) - Die Frankfurter
Wertpapierbörse (FWB) will auch nach Ende des gesetzlichen
Bestandsschutzes für die ehemaligen amtlichen Kursmakler Mitte
2005 am Parketthandel festhalten. Mit neuen Regeln für die
Makler soll der Parketthandel dann stärker auf Kleinanleger
zugeschnitten werden.
" Das Angebot an die Privatanleger mit einem
Spezialistensystem wird es weiter geben" , sagte Rainer Riess,
bei der FWB-Betreibergesellschaft Deutsche Börse
zuständig für die Entwicklung des Aktienmarktes, der
Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Im Parketthandel
führen spezialisierte Aktienhändler, die so genannten
Skontroführer, An- und Verkaufsaufträge zu einem Kurs zusammen.
Auf dem elektronischen Handelssystem Xetra dagegen wird dies
automatisch von einer Software geleistet.
Ende Juni 2005 endet der Bestandsschutz für die ehemals
amtlichen Börsenmakler am Parkett. Erst mit Ablauf dieser Frist
kann die FWB die Aufgaben der Skontroführer neu festlegen und
damit stärker auf die Bedürfnisse der Kleinanleger zuschneiden.
Riess sagte, es sei vorstellbar, dass Skontroführer sich in
Zukunft an neue Auflagen halten müssen. Dazu könnte gehören,
dass Anlegern vor der Orderaufgabe der Ausführungskurs klar sein
müsse und dass die Differenz (Spread) zwischen An- und
Verkaufskurs bestimmte Grenzen nicht überschreiten dürfe. In
sehr liquiden Werten könnten die Spezialisten auch gehalten
sein, mindestens einen so günstigen Preis wie auf dem
elektronischen Handelssystem Xetra zu bieten, sagte Riess.
Er betonte, dass die Neuordnung zunächst erneut vom
Börsenrat der FWB diskutiert werden müsse. Die nächste Sitzung
des Börsenrates, in dem Vertreter von Banken, Aktienhändlern und
Unternehmen vertreten sind, ist für Oktober angesetzt.
UMKÄMPFTE KLEINANLEGER
Der Parketthandel in Frankfurt und an den Regionalbörsen
leidet seit langem unter dem Erfolg von Xetra, über das mehr als
90 Prozent der Aktien aus dem Deutschen Aktienindex (Dax)
gehandelt werden. Der Rest der Umsätze verteilt sich vor allem
auf das Frankfurter Parkett und die zweitgrößte deutsche Börse
in Stuttgart. Diese hat sich erfolgreich auf Kleinanleger
spezialisiert und wirbt unter anderem damit, oft günstigere
Kurse zu stellen, als sie auf Xetra verfügbar seien. Stuttgart
profitiert nach Einschätzung von Experten auch davon, dass dort
nur noch zwei Börsenmakler tätig sind. Dies mache ein Kontrolle
der Kursqualität, also zum Beispiel der Differenz zwischen An-
und Verkaufskurs, einfacher, sagen Experten. In Frankfurt
arbeiten derzeit 15 Skontroführer.
WETTBEWERB ZWISCHEN SKONTROFÜHRERN
Offenbar plant die Deutsche Börse auch mehr Wettbewerb
zwischen den Spezialisten. " Es ist vorstellbar, dass die
Skontren demnächst nach Performance (Leistung) vergeben werden" ,
sagte Riess. Auf die Frage, ob eine jährliche Neuvergabe wie an
anderen Börsen vorstellbar sei, sagte er: " Wir schauen uns viele
Marktmodelle an." Bis zum 30. Juni 2005 ist den aktuellen
Skontroführern durch den gesetzlichen Bestandsschutz ihre
historisch gewachsende Zuständigkeit für bestimmte Aktien
garantiert.
ben/mer
Frankfurt, 17. Jun (Reuters) - Die Frankfurter
Wertpapierbörse (FWB) will auch nach Ende des gesetzlichen
Bestandsschutzes für die ehemaligen amtlichen Kursmakler Mitte
2005 am Parketthandel festhalten. Mit neuen Regeln für die
Makler soll der Parketthandel dann stärker auf Kleinanleger
zugeschnitten werden.
" Das Angebot an die Privatanleger mit einem
Spezialistensystem wird es weiter geben" , sagte Rainer Riess,
bei der FWB-Betreibergesellschaft Deutsche Börse
zuständig für die Entwicklung des Aktienmarktes, der
Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Im Parketthandel
führen spezialisierte Aktienhändler, die so genannten
Skontroführer, An- und Verkaufsaufträge zu einem Kurs zusammen.
Auf dem elektronischen Handelssystem Xetra dagegen wird dies
automatisch von einer Software geleistet.
Ende Juni 2005 endet der Bestandsschutz für die ehemals
amtlichen Börsenmakler am Parkett. Erst mit Ablauf dieser Frist
kann die FWB die Aufgaben der Skontroführer neu festlegen und
damit stärker auf die Bedürfnisse der Kleinanleger zuschneiden.
Riess sagte, es sei vorstellbar, dass Skontroführer sich in
Zukunft an neue Auflagen halten müssen. Dazu könnte gehören,
dass Anlegern vor der Orderaufgabe der Ausführungskurs klar sein
müsse und dass die Differenz (Spread) zwischen An- und
Verkaufskurs bestimmte Grenzen nicht überschreiten dürfe. In
sehr liquiden Werten könnten die Spezialisten auch gehalten
sein, mindestens einen so günstigen Preis wie auf dem
elektronischen Handelssystem Xetra zu bieten, sagte Riess.
Er betonte, dass die Neuordnung zunächst erneut vom
Börsenrat der FWB diskutiert werden müsse. Die nächste Sitzung
des Börsenrates, in dem Vertreter von Banken, Aktienhändlern und
Unternehmen vertreten sind, ist für Oktober angesetzt.
UMKÄMPFTE KLEINANLEGER
Der Parketthandel in Frankfurt und an den Regionalbörsen
leidet seit langem unter dem Erfolg von Xetra, über das mehr als
90 Prozent der Aktien aus dem Deutschen Aktienindex (Dax)
gehandelt werden. Der Rest der Umsätze verteilt sich vor allem
auf das Frankfurter Parkett und die zweitgrößte deutsche Börse
in Stuttgart. Diese hat sich erfolgreich auf Kleinanleger
spezialisiert und wirbt unter anderem damit, oft günstigere
Kurse zu stellen, als sie auf Xetra verfügbar seien. Stuttgart
profitiert nach Einschätzung von Experten auch davon, dass dort
nur noch zwei Börsenmakler tätig sind. Dies mache ein Kontrolle
der Kursqualität, also zum Beispiel der Differenz zwischen An-
und Verkaufskurs, einfacher, sagen Experten. In Frankfurt
arbeiten derzeit 15 Skontroführer.
WETTBEWERB ZWISCHEN SKONTROFÜHRERN
Offenbar plant die Deutsche Börse auch mehr Wettbewerb
zwischen den Spezialisten. " Es ist vorstellbar, dass die
Skontren demnächst nach Performance (Leistung) vergeben werden" ,
sagte Riess. Auf die Frage, ob eine jährliche Neuvergabe wie an
anderen Börsen vorstellbar sei, sagte er: " Wir schauen uns viele
Marktmodelle an." Bis zum 30. Juni 2005 ist den aktuellen
Skontroführern durch den gesetzlichen Bestandsschutz ihre
historisch gewachsende Zuständigkeit für bestimmte Aktien
garantiert.
ben/mer
mal ein paar mobbe zu 12,28..
FUSION ??? Thiel und D´Logistic ??
Irgendetwas liegt in der Luft.
Irgendetwas liegt in der Luft.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Bei der KarstadtQuelle AG, Essen, bemühen sich Vorstand und Arbeitnehmer weiter intensiv um eine Überbrückung ihrer gegensätzlichen Position zum Sanierungskonzept für den Handelskonzern. Ein Sprecher des Unternehmens sagte am Montag, die seit der vergangenen Woche andauernden Gespräche seien "schwierig, aber konstruktiv". "Wir ringen um Lösungen", hob er hervor. Man gehe jedoch weiter davon aus, dass es bis Donnerstag zu einer Einigung komme. Auch die Banken blickten auf diesen Tag und verhielten sich einstweilen abwartend, sagte der Sprecher.
Die Arbeitnehmer lehnen bislang einen Reihe von Forderungen des Managements als Beitrag zu dem Rettungsplan ab. Von den Banken wird eine Verlängerung von Kreditlinien und die Zustimmung zu einer Kapitalerhöhung um 500 Mio EUR erwartet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/stm/nas
11.10.2004, 14:22
Die Arbeitnehmer lehnen bislang einen Reihe von Forderungen des Managements als Beitrag zu dem Rettungsplan ab. Von den Banken wird eine Verlängerung von Kreditlinien und die Zustimmung zu einer Kapitalerhöhung um 500 Mio EUR erwartet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.10.2004/stm/nas
11.10.2004, 14:22
Nachfrage steigt und steigt !
1.53 bG FSE
Da ist irgendetwas im Busche
1.53 bG FSE
Da ist irgendetwas im Busche
fallen wir jetzt noch mal auf die 1860...
oder hält die 1920...
Lol,
direkt Ice auf 1,30 nach ad hoc..
euro adhoc: Pixelpark AG / Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. hält 15,19% der
Stimmrechte der Pixelpark AG (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 11. Oktober 2004: Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. hat der
Pixelpark AG mitgeteilt, dass es seit dem 07.10.2004 über ein
Konzernunternehmen 15,19% der Stimmrechtsanteile der Pixelpark AG
hält.
Herr Paulus Neef hat der Pixelpark AG zuvor mitgeteilt, dass sein
Stimmrechtsanteil an der Pixelpark AG nunmehr 0% beträgt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.10.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Kathrin Puzia
Tel. +49(0)30-5058-1510
E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
Branche: Internet
ISIN: DE0001262251
WKN: 126225
Index: CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
direkt Ice auf 1,30 nach ad hoc..
euro adhoc: Pixelpark AG / Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. hält 15,19% der
Stimmrechte der Pixelpark AG (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 11. Oktober 2004: Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. hat der
Pixelpark AG mitgeteilt, dass es seit dem 07.10.2004 über ein
Konzernunternehmen 15,19% der Stimmrechtsanteile der Pixelpark AG
hält.
Herr Paulus Neef hat der Pixelpark AG zuvor mitgeteilt, dass sein
Stimmrechtsanteil an der Pixelpark AG nunmehr 0% beträgt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.10.2004
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Rückfragehinweis:
Kathrin Puzia
Tel. +49(0)30-5058-1510
E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
Branche: Internet
ISIN: DE0001262251
WKN: 126225
Index: CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
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Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
euro adhoc: Pixelpark AG / Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. hält 15,19% der
Stimmrechte der Pixelpark AG (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 11. Oktober 2004: Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. hat der
Pixelpark AG mitgeteilt, dass es seit dem 07.10.2004 über ein
Konzernunternehmen 15,19% der Stimmrechtsanteile der Pixelpark AG
hält.
Herr Paulus Neef hat der Pixelpark AG zuvor mitgeteilt, dass sein
Stimmrechtsanteil an der Pixelpark AG nunmehr 0% beträgt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.10.2004
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Rückfragehinweis:
Kathrin Puzia
Tel. +49(0)30-5058-1510
E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
Branche: Internet
ISIN: DE0001262251
WKN: 126225
Index: CDAX
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Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Stimmrechte der Pixelpark AG (D)
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Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 11. Oktober 2004: Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. hat der
Pixelpark AG mitgeteilt, dass es seit dem 07.10.2004 über ein
Konzernunternehmen 15,19% der Stimmrechtsanteile der Pixelpark AG
hält.
Herr Paulus Neef hat der Pixelpark AG zuvor mitgeteilt, dass sein
Stimmrechtsanteil an der Pixelpark AG nunmehr 0% beträgt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.10.2004
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Rückfragehinweis:
Kathrin Puzia
Tel. +49(0)30-5058-1510
E-Mail: kathrin.puzia@pixelpark.com
Branche: Internet
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WKN: 126225
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Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
pxl1 long 1,30
sal. oppenheim hat hoffentlich was vor mit pixelpark
bertelsmann ist doch da auch dick drin
sal. oppenheim hat hoffentlich was vor mit pixelpark
bertelsmann ist doch da auch dick drin
hehe yyo
ja ich bin auch in den ice gerannt
ja ich bin auch in den ice gerannt
Dax hängt ganz schön durch..
ist aber nach unten abgefedert...
ist aber nach unten abgefedert...
Presse: Yukos muss Teil der Steuerforderung für 2001 zahlen
Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos Oil Co. muss nach dem Urteil eines Moskauer Schiedsgerichts rund 1,4 Mrd. Dollar an Strafzahlungen im Rahmen der 4,1 Mrd. Dollar schweren Steuerforderung der russischen Regierung für 2001 leisten. Dies berichtet die Nachrichtenagentur "Interfax" am Montag.
Der Entscheidung ging eine Zurückweisung eines von Yukos-Anwälten gestellten Antrags durch den stellvertretenden Vorsitzenden des Gerichts voraus, nach dem ein neuer Richter für den Fall ernannt werden sollte.
Der Yukos-Konzern hat derzeit mit der Steuerrückzahlung in Höhe von 3,1 Mrd. Dollar für das Jahr 2000 zu kämpfen. Die Summe muss bis Ende Oktober zurückgezahlt werden.
Mit der Steuerforderung für 2001, deren Kernbetrag in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar bereits zu zahlen gewesen wäre, erhöhen sich die Verbindlichkeiten des Konzerns auf rund 7,5 Mrd. Dollar. Analysten rechnen damit, dass sich für 2000 bis 2003 letztlich Steuerforderungen in Höhe von über 10 Mrd. Dollar ergeben werden.
Die Aktie von Yukos gewinnt in Frankfurt aktuell 4,57 Prozent auf 17,15 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Der angeschlagene russische Ölkonzern Yukos Oil Co. muss nach dem Urteil eines Moskauer Schiedsgerichts rund 1,4 Mrd. Dollar an Strafzahlungen im Rahmen der 4,1 Mrd. Dollar schweren Steuerforderung der russischen Regierung für 2001 leisten. Dies berichtet die Nachrichtenagentur "Interfax" am Montag.
Der Entscheidung ging eine Zurückweisung eines von Yukos-Anwälten gestellten Antrags durch den stellvertretenden Vorsitzenden des Gerichts voraus, nach dem ein neuer Richter für den Fall ernannt werden sollte.
Der Yukos-Konzern hat derzeit mit der Steuerrückzahlung in Höhe von 3,1 Mrd. Dollar für das Jahr 2000 zu kämpfen. Die Summe muss bis Ende Oktober zurückgezahlt werden.
Mit der Steuerforderung für 2001, deren Kernbetrag in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar bereits zu zahlen gewesen wäre, erhöhen sich die Verbindlichkeiten des Konzerns auf rund 7,5 Mrd. Dollar. Analysten rechnen damit, dass sich für 2000 bis 2003 letztlich Steuerforderungen in Höhe von über 10 Mrd. Dollar ergeben werden.
Die Aktie von Yukos gewinnt in Frankfurt aktuell 4,57 Prozent auf 17,15 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
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sag solarstrom long
solarbuden reihenweise auf jahreshochs bzw. allzeithochs, nur sag hängt
solarbuden reihenweise auf jahreshochs bzw. allzeithochs, nur sag hängt
solon 18% plus
irre
von 9 auf 15 knapp in den letzte tagen
das ist der hammer
sag hatte einen deckel bei 4, ich denke, die können auch ihre alten hochs schnell erreichen jetzt (7 euro rum)
irre
von 9 auf 15 knapp in den letzte tagen
das ist der hammer
sag hatte einen deckel bei 4, ich denke, die können auch ihre alten hochs schnell erreichen jetzt (7 euro rum)
sag wird weiter hochgetaxt
4,75 zu 4,80
sicher gleich neues tageshoch
unter 5 sammle ich morgen noch paar stücke
4,75 zu 4,80
sicher gleich neues tageshoch
unter 5 sammle ich morgen noch paar stücke
wow!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
11k sag am tageshoch zu 4,8
11k sag am tageshoch zu 4,8
4,84
man will wohl heute noch die 5 erobern
es ist wirklcih interessant, alle solarbuden auf den hochs, nur bei sag hat der deckel bei 4 bisher das nachziehen verhindert, heute geht es mal richtig los und morgen gehts weiter
man will wohl heute noch die 5 erobern
es ist wirklcih interessant, alle solarbuden auf den hochs, nur bei sag hat der deckel bei 4 bisher das nachziehen verhindert, heute geht es mal richtig los und morgen gehts weiter
Neulich im Erdkunde Unterricht. Der Lehrer ruft Nicki auf. "Wie heißen die Einwohner von Madrid?" - "Woher soll ich das den wissen? das sind doch mehrere Millionen Menschen!"
Fritzchen kommt von der Schule nach Hause und fragt: "Mutti, Mutti, was isn eigentlich Impotenz?" Die Mutter überlegt kurz und erklärt dann: "Das ist etwa so, wie wenn du mit gekochten Spagetti Mikado spielen möchtest..."
bei SAG scheint wirklich was zu gehen
TH 4,85
je nachdem wie es morgen läuft, bin ich auch dabei
TH 4,85
je nachdem wie es morgen läuft, bin ich auch dabei
STF: ADE: ROUNDUP: Vorstand und Gewerkschaft ringen um Lösung für KarstadtQuelle
NÜRNBERG (dpa-AFX) - In mehrstündigen Verhandlungen haben am Montag in
Nürnberg Vorstand, Betriebsrat und die Gewerkschaft ver.di um die Zukunft des
angeschlagenen KarstadtQuelle -Konzern gerungen. Die Beratungen im
Quelle-Versandzentrum dauerten auch am Abend noch an. Im Mittelpunkt stand dabei
der Beitrag der Versand-Beschäftigten zur Sanierung des kriselnden
Einzelhandelskonzerns. Ein Unternehmenssprecher lehnte Angaben über den Verlauf
der Verhandlungen ab. Es sei Vertraulichkeit vereinbart worden.
Das Unternehmen hatte angekündigt, dass bis zu einer für diesen Donnerstag
(14. Oktober) angesetzten Aufsichtsratssitzung ein Ergebnis erzielt werden
müsse.
EINSPARUNGEN IN DREISTELLIGER MILLIONENHÖHE
Nach dpa-Informationen geht es bei den Verhandlungen um Einsparungen in
dreistelliger Millionenhöhe für die nächsten drei Jahre. Nach einem Bericht der
"Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) zeichnen sich selbst im Falle einer
Einigung mit den Arbeitnehmern Entlassungen in vierstelliger Größenordnung ab.
Das in Essen erscheinende Blatt berief sich dabei auf Aufsichtsratskreise.
Der stellvertretende Verhandlungsführer der Arbeitnehmer, Johann Rösch,
hatte vor den Gesprächen am Montag die Auffassung vertreten, Zugeständnisse der
Beschäftigten könne es allenfalls auf Kreditbasis geben. Sobald sich die Lage
des Unternehmens gebessert habe, müsse es die gestundeten Leistungen
zurückzahlen, erklärte der zuständige Fachbereichsleiter von ver.di Bayern.
Oberste Priorität habe in den Gesprächen aber die Sicherung der
Arbeitsplätze, unterstrich Rösch. Gespräche über mögliche Opfer der
Beschäftigten machten auch nur Sinn, wenn genau feststehe, mit welcher
Kapitalerhöhung sich die Anteilseigner an der KarstadtQuelle- Sanierung
beteiligten. Von den Banken verlangte der ver.di-Vertreter "vernünftige Kredite
über lange Zeiträume, damit das Unternehmen mit neuen Konzepten eine Chance
hat". Die im MDAX notierte Aktie der KarstadtQuelle verlor bis zum
Abend 1,87 Prozent auf 12,58 Euro./kt/uk/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-11 17:55:18
2N|RND STF STD LAB|GER|RET|
NÜRNBERG (dpa-AFX) - In mehrstündigen Verhandlungen haben am Montag in
Nürnberg Vorstand, Betriebsrat und die Gewerkschaft ver.di um die Zukunft des
angeschlagenen KarstadtQuelle -Konzern gerungen. Die Beratungen im
Quelle-Versandzentrum dauerten auch am Abend noch an. Im Mittelpunkt stand dabei
der Beitrag der Versand-Beschäftigten zur Sanierung des kriselnden
Einzelhandelskonzerns. Ein Unternehmenssprecher lehnte Angaben über den Verlauf
der Verhandlungen ab. Es sei Vertraulichkeit vereinbart worden.
Das Unternehmen hatte angekündigt, dass bis zu einer für diesen Donnerstag
(14. Oktober) angesetzten Aufsichtsratssitzung ein Ergebnis erzielt werden
müsse.
EINSPARUNGEN IN DREISTELLIGER MILLIONENHÖHE
Nach dpa-Informationen geht es bei den Verhandlungen um Einsparungen in
dreistelliger Millionenhöhe für die nächsten drei Jahre. Nach einem Bericht der
"Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) zeichnen sich selbst im Falle einer
Einigung mit den Arbeitnehmern Entlassungen in vierstelliger Größenordnung ab.
Das in Essen erscheinende Blatt berief sich dabei auf Aufsichtsratskreise.
Der stellvertretende Verhandlungsführer der Arbeitnehmer, Johann Rösch,
hatte vor den Gesprächen am Montag die Auffassung vertreten, Zugeständnisse der
Beschäftigten könne es allenfalls auf Kreditbasis geben. Sobald sich die Lage
des Unternehmens gebessert habe, müsse es die gestundeten Leistungen
zurückzahlen, erklärte der zuständige Fachbereichsleiter von ver.di Bayern.
Oberste Priorität habe in den Gesprächen aber die Sicherung der
Arbeitsplätze, unterstrich Rösch. Gespräche über mögliche Opfer der
Beschäftigten machten auch nur Sinn, wenn genau feststehe, mit welcher
Kapitalerhöhung sich die Anteilseigner an der KarstadtQuelle- Sanierung
beteiligten. Von den Banken verlangte der ver.di-Vertreter "vernünftige Kredite
über lange Zeiträume, damit das Unternehmen mit neuen Konzepten eine Chance
hat". Die im MDAX notierte Aktie der KarstadtQuelle verlor bis zum
Abend 1,87 Prozent auf 12,58 Euro./kt/uk/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-11 17:55:18
2N|RND STF STD LAB|GER|RET|
ADE: `WAZ`: Betriebsbedingte Kündigungen in vierstelliger Größenordnung
ESSEN (dpa-AFX) - Beim Warenhaus-Konzern Karstadt zeichnen sich
nach Angaben der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) Entlassungen in
vierstelliger Größenordnung ab. Davon gehe man in Aufsichtsratskreisen selbst im
Falle einer Einigung mit den Arbeitnehmern aus, berichtet die in Essen
erscheinende Zeitung in ihrer Dienstagsausgabe. Wie hoch genau die Zahl der
betriebsbedingten Kündigungen im Warenhausbereich ausfallen werde, hänge von den
Verhandlungen zwischen Konzernleitung und Arbeitnehmern ab.
Es sei wahrscheinlich, dass die Entlassungen noch in diesem Jahr
ausgesprochen werden, hieß es laut WAZ in Kreisen des Aufsichtsrats. Im Raum
stehe auch die Überlegung, für die betroffenen Beschäftigten eine
Auffanggesellschaft zu gründen./ka/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-11 17:51:52
2N|STD LAB|GER|RET|
ESSEN (dpa-AFX) - Beim Warenhaus-Konzern Karstadt zeichnen sich
nach Angaben der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) Entlassungen in
vierstelliger Größenordnung ab. Davon gehe man in Aufsichtsratskreisen selbst im
Falle einer Einigung mit den Arbeitnehmern aus, berichtet die in Essen
erscheinende Zeitung in ihrer Dienstagsausgabe. Wie hoch genau die Zahl der
betriebsbedingten Kündigungen im Warenhausbereich ausfallen werde, hänge von den
Verhandlungen zwischen Konzernleitung und Arbeitnehmern ab.
Es sei wahrscheinlich, dass die Entlassungen noch in diesem Jahr
ausgesprochen werden, hieß es laut WAZ in Kreisen des Aufsichtsrats. Im Raum
stehe auch die Überlegung, für die betroffenen Beschäftigten eine
Auffanggesellschaft zu gründen./ka/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-11 17:51:52
2N|STD LAB|GER|RET|
Schönen abend @ all
ich schliesse mich an
bis morgen und schönen abend
gruss
bis morgen und schönen abend
gruss
SChaut euch mal den Beitrag
im Australienboard "Investika und Union Capital"
lfd.Nr. 14155 an.
Schöne Charts.
Kann sie leider nicht hier hereinstellen.
cambrian mining oder erst recht asia energy waren bis vor kurzem in england nur " profis" bekannt
Hört sich doch gut an, oder??
Dasselbe wird mit Investika passieren.
Innerhalb der nächsten 4 Wochen ?
im Australienboard "Investika und Union Capital"
lfd.Nr. 14155 an.
Schöne Charts.
Kann sie leider nicht hier hereinstellen.
cambrian mining oder erst recht asia energy waren bis vor kurzem in england nur " profis" bekannt
Hört sich doch gut an, oder??
Dasselbe wird mit Investika passieren.
Innerhalb der nächsten 4 Wochen ?
Wer also erzählt, dass ein hoher Ölpreis zwangsläufig zu einem Einbruch der Aktienmärkte führt hat schlichtweg schlecht recherchiert.
Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund eine geminderten Abhängigkeit der Weltwirtschaft vom Öl zu sehen. Durch diverse Optimierungsprozesse und Effizienzsteigerungen ist die direkte Abhängigkeit deutlich gesunken.
Völlig losgelöst darf man die Ölpreis-Entwicklung freilich nicht betrachten- doch ich möchte auf die Überbewertung dieses Phänomens hinweisen.
Ebenso sehe ich die Aussagen mit großer Sorge der Ölpreis würde sich bald abschwächen und nur kurz an bzw. oberhalb der 50 $-Marke notieren.
Der Preis sei leidglich spekulativ getrieben, alles negative sei eingepreist und es sei nur eine Frage der Zeit, bis hier wieder 30 $ erreicht würden.
Ich höre immer wieder genau diese Argumentationskette, jedoch fehlen mir die gewichtigen Gründe für diese Variante.
Wodurch sollte ein Abschwächung denn herbeigeführt werden?
Die Erdölproduzierenden Länder fördern am oberen Limit und haben laut eigener Aussage lediglich noch 0,9% Kapazitäten frei. Das ist ein Witz und genaugenommen garnichts im vergleich zu früheren Jahren! Von dieser Seite ist keinerlei Entlastung zu erwarten.
Alles sei eingepreist an negativen Meldungen?!
Da kaum mehr gefördert werden kann braucht es nur ein Fünkchen von externer Seite und die Nachfrage kann nicht mehr gedeckt werden. Dies kann ein Anschlag auf eine Pipeline o.ä. sein.
Betrachtet man den Ölpreis aus technischer Sicht so kommt man ohnehin eher zu einer konträren Meinung. Der Ölpreis wird demnach nicht kurzweilig über 50, sondern nur noch einemal kurz unter 50$ notieren.
Wir haben hier einen absolut intakten Aufwärtstrend, der kurzfristig bei 50,8 $ einen ersten Rücksetzer erfahren dürfte.
Eine größere Korrektur wird erst zwischen 52-53 $ erfolgen und bis ca. 46 $ führen.
Das übergeordnete Kursziel liegt jedoch bei 56 bzw. 58 $.
Dies ergeben diverse Zählungen gemäß EW, die Fibo-Projektionen, sowie die inverse S-K-S-Formation (Break 38 $).
Negiert wird dieser Kursziel erst unterhalb 37,7 $.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/forum.php…
Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund eine geminderten Abhängigkeit der Weltwirtschaft vom Öl zu sehen. Durch diverse Optimierungsprozesse und Effizienzsteigerungen ist die direkte Abhängigkeit deutlich gesunken.
Völlig losgelöst darf man die Ölpreis-Entwicklung freilich nicht betrachten- doch ich möchte auf die Überbewertung dieses Phänomens hinweisen.
Ebenso sehe ich die Aussagen mit großer Sorge der Ölpreis würde sich bald abschwächen und nur kurz an bzw. oberhalb der 50 $-Marke notieren.
Der Preis sei leidglich spekulativ getrieben, alles negative sei eingepreist und es sei nur eine Frage der Zeit, bis hier wieder 30 $ erreicht würden.
Ich höre immer wieder genau diese Argumentationskette, jedoch fehlen mir die gewichtigen Gründe für diese Variante.
Wodurch sollte ein Abschwächung denn herbeigeführt werden?
Die Erdölproduzierenden Länder fördern am oberen Limit und haben laut eigener Aussage lediglich noch 0,9% Kapazitäten frei. Das ist ein Witz und genaugenommen garnichts im vergleich zu früheren Jahren! Von dieser Seite ist keinerlei Entlastung zu erwarten.
Alles sei eingepreist an negativen Meldungen?!
Da kaum mehr gefördert werden kann braucht es nur ein Fünkchen von externer Seite und die Nachfrage kann nicht mehr gedeckt werden. Dies kann ein Anschlag auf eine Pipeline o.ä. sein.
Betrachtet man den Ölpreis aus technischer Sicht so kommt man ohnehin eher zu einer konträren Meinung. Der Ölpreis wird demnach nicht kurzweilig über 50, sondern nur noch einemal kurz unter 50$ notieren.
Wir haben hier einen absolut intakten Aufwärtstrend, der kurzfristig bei 50,8 $ einen ersten Rücksetzer erfahren dürfte.
Eine größere Korrektur wird erst zwischen 52-53 $ erfolgen und bis ca. 46 $ führen.
Das übergeordnete Kursziel liegt jedoch bei 56 bzw. 58 $.
Dies ergeben diverse Zählungen gemäß EW, die Fibo-Projektionen, sowie die inverse S-K-S-Formation (Break 38 $).
Negiert wird dieser Kursziel erst unterhalb 37,7 $.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/forum.php…
bon dia
30 industri 10,081.97 +26.77 (+0.27%)
composite 1,928.76 +8.79 (+0.46%)
biotech 704.07 +7.53 (+1.08%)
30 industri 10,081.97 +26.77 (+0.27%)
composite 1,928.76 +8.79 (+0.46%)
biotech 704.07 +7.53 (+1.08%)
Research in Motion, Isonics und SanDisk nachbörslich im Fokus
Der US-Ölpreis ist am Montag den fünften Tag in Folge gestiegen und hat mit 53,64 Dollar ein neues Rekordhoch auf Schlusskursbasis markiert. Der Dow Jones gewann dennoch 0,27 Prozent auf 10.081 Punkte, die NASDAQ legte 0,46 Prozent auf 1.928 Zähler zu. Nachbörslich standen die Aktien von Research in Motion, Isonics und SanDisk im Fokus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 6 im Minus. Umsatzstärkster Wert war Amkor Technology mit einem Plus von 0,70 %, größter Gewinner Nara Bancorp. mit einem Plus von 48,35 % und größter Verlierer EntreMed bei ausreichend hohen Umsätzen mit einem Minus von 4,44 %.
Die Papiere von Isonics (ISON) schraubten sich bis Börsenschluss um 43,53 % auf 2,44 Dollar nach oben, nachbörslich legten sie weitere 2,05 % auf 2,49 Dollar zu. Der Sicherheitsspezialist wird die Geschäftsbereiche Homeland Security und Verteidiungsgeräte zusammenlegen.
CommScope (CTV) hat seine Umsatzprognosen für das 3. Quartal reduziert und erwartet auch für das laufende 4. Quartal einen um 5 bis 10 % geringeren Umsatz. Das Papier verliert nach der Schlussglocke 0,18 % auf 21,98 Dollar.
Der kanadische Hersteller des Blackberry-Handhelds Research in Motion (909607) (RIMM) will in den kommenden zehn Monaten die Zahl der Nutzer von 1 auf 2 Millionen verdoppeln. Die weltweite Nachfrage sei einem Bericht der FTD zufolge hervorragend. Für die erste Million habe man noch 5 Jahre gebraucht. RIM ging mit einem Plus von 0,57 % auf 76,14 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um 0,01 % auf 76,13 Dollar nach unten.
Die Aktien von Biogen Idec (789617) (BIIB) legten 2,29 % auf 60,30 Dollar zu (nb: -0,33% oder 20 Cents). Lehman Brothers hatte den Titel auf "Overweight" mit einem Kursziel von 76 Dollar hochgestuft. MedImmune (881824) (MEDI) gewannen 2,38 % auf 26,22 Dollar (nb: -0,08 % oder 2 Cents).
Am Montag wurde in den USA bekannt, dass die Oracle (871460) Corp.(ORCL) (nb: -0,16% auf 12,18 Dollar) ihr Übernahmeangebot für den Mitbewerber PeopleSoft Inc. um bis zu ein Drittel des bisherigen Angebots reduzieren könnte.die finanzielle Situation bei PeopleSoft (885132) (PSFT) (nb: -0,55% auf 21,71 Dollar) der Hauptgrund für das niedrigere Angebot sein könnte. Aktuell steht das Übernahmenangebot noch bei 21 Dollar je Peoplesoft-Aktie.
Earnings-Season wirft Schatten voraus
Am heutigen Montag herrschte wegen des US-Feiertags "Columbus Day" noch Flaute in der Berichtssaison. Morgen stehen dann aber mit dem weltgrößten Chiphersteller Intel (855681) (INTC)(+0,19% auf 20,65 Dollar) und dem Internetportal Yahoo! (900103) (nb: +0,03% auf 34,06 Dollar) zwei wegweisende Berichte aus dem Technologiesektor auf der Agenda.
Am Mittwoch gibt es noch Zahlen von Apple (865985) (AAPL) (nb: -0,10 % auf 38,55 Dollar), Novellus Systems (875715) (NVLS)(+0,10 % auf 26,49 Dollar), SanDisk (897826)(SNDK) (-2,73 % auf 28,17 Dollar) , am Donnerstag von Juniper Networks (923889) (-0,16% auf 24,47 Dollar) und Sun Microsystems (871111) (SUNW) (+0,71 % auf 4,25 Dollar).
Der US-Ölpreis ist am Montag den fünften Tag in Folge gestiegen und hat mit 53,64 Dollar ein neues Rekordhoch auf Schlusskursbasis markiert. Der Dow Jones gewann dennoch 0,27 Prozent auf 10.081 Punkte, die NASDAQ legte 0,46 Prozent auf 1.928 Zähler zu. Nachbörslich standen die Aktien von Research in Motion, Isonics und SanDisk im Fokus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 6 im Minus. Umsatzstärkster Wert war Amkor Technology mit einem Plus von 0,70 %, größter Gewinner Nara Bancorp. mit einem Plus von 48,35 % und größter Verlierer EntreMed bei ausreichend hohen Umsätzen mit einem Minus von 4,44 %.
Die Papiere von Isonics (ISON) schraubten sich bis Börsenschluss um 43,53 % auf 2,44 Dollar nach oben, nachbörslich legten sie weitere 2,05 % auf 2,49 Dollar zu. Der Sicherheitsspezialist wird die Geschäftsbereiche Homeland Security und Verteidiungsgeräte zusammenlegen.
CommScope (CTV) hat seine Umsatzprognosen für das 3. Quartal reduziert und erwartet auch für das laufende 4. Quartal einen um 5 bis 10 % geringeren Umsatz. Das Papier verliert nach der Schlussglocke 0,18 % auf 21,98 Dollar.
Der kanadische Hersteller des Blackberry-Handhelds Research in Motion (909607) (RIMM) will in den kommenden zehn Monaten die Zahl der Nutzer von 1 auf 2 Millionen verdoppeln. Die weltweite Nachfrage sei einem Bericht der FTD zufolge hervorragend. Für die erste Million habe man noch 5 Jahre gebraucht. RIM ging mit einem Plus von 0,57 % auf 76,14 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um 0,01 % auf 76,13 Dollar nach unten.
Die Aktien von Biogen Idec (789617) (BIIB) legten 2,29 % auf 60,30 Dollar zu (nb: -0,33% oder 20 Cents). Lehman Brothers hatte den Titel auf "Overweight" mit einem Kursziel von 76 Dollar hochgestuft. MedImmune (881824) (MEDI) gewannen 2,38 % auf 26,22 Dollar (nb: -0,08 % oder 2 Cents).
Am Montag wurde in den USA bekannt, dass die Oracle (871460) Corp.(ORCL) (nb: -0,16% auf 12,18 Dollar) ihr Übernahmeangebot für den Mitbewerber PeopleSoft Inc. um bis zu ein Drittel des bisherigen Angebots reduzieren könnte.die finanzielle Situation bei PeopleSoft (885132) (PSFT) (nb: -0,55% auf 21,71 Dollar) der Hauptgrund für das niedrigere Angebot sein könnte. Aktuell steht das Übernahmenangebot noch bei 21 Dollar je Peoplesoft-Aktie.
Earnings-Season wirft Schatten voraus
Am heutigen Montag herrschte wegen des US-Feiertags "Columbus Day" noch Flaute in der Berichtssaison. Morgen stehen dann aber mit dem weltgrößten Chiphersteller Intel (855681) (INTC)(+0,19% auf 20,65 Dollar) und dem Internetportal Yahoo! (900103) (nb: +0,03% auf 34,06 Dollar) zwei wegweisende Berichte aus dem Technologiesektor auf der Agenda.
Am Mittwoch gibt es noch Zahlen von Apple (865985) (AAPL) (nb: -0,10 % auf 38,55 Dollar), Novellus Systems (875715) (NVLS)(+0,10 % auf 26,49 Dollar), SanDisk (897826)(SNDK) (-2,73 % auf 28,17 Dollar) , am Donnerstag von Juniper Networks (923889) (-0,16% auf 24,47 Dollar) und Sun Microsystems (871111) (SUNW) (+0,71 % auf 4,25 Dollar).
Wall Street schließt trotz hohem Ölpreis gut behauptet
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die US-Börsen haben am Montag ungeachtet des an der Nymex auf Rekordniveau gestiegenen Rohöls etwas fester den Handel beendet. Nach einer Woche mit Verlusten präsentierten sich die US-Aktienmärkte damit zu Beginn der Berichtssaison erstmals wieder im Plus. Wegen des Feiertags "Columbus Day" waren der Anleihemarkt und die Banken geschlossen, so dass die Umsätze deutlich geringer ausgefielen als gewöhnlich.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte stieg um 0,3% bzw 27 Punkte auf 10.082. Der S&P-500 notierte mit 0,2% oder 2 Punkten im Plus bei 1.124. Der Nasdaq-Composite kletterte um 0,5% bzw 9 Punkte auf 1.929. Umgesetzt wurden 0,943 (Freitag: 1,3) Mrd Aktien. Die Zahl der Kursgewinner wurde mit 1.693, die der -verlierer mit 1.500 angegeben. Unverändert schlossen 166 Titel.
Größere Bewegungen dürften jedoch wieder am Dienstag in die Aktiennotierungen kommen, wenn auch die Umsätze wieder zulegen, so ein Beobachter. Nachbörslich werden am Dienstag Quartalszahlen von Intel und Yahoo! erwartet. Bereits vor der Startglocke legen Johnson & Johnson den Quartalsbericht vor und während des Handels die Investmentbank Merrill Lynch.
Auf der Gewinnerseite bei den Schwergewichten standen Home Depot. Die Titel legten um 2,7% auf 40,07 USD zu. Die Papiere des Konkurrenten Lowe`s verteuerten sich um 1,5% auf 55,04 USD. Pfizer stiegen 1,7% auf 30,31 USD zu. Das Unternehmen hatte mitgeteilt einen Gewinn je Aktie in diesem Jahr von 2,12 bis 2,14 USD zu erwarten. Bislang lag die Projektion bei 2,13 USD je Anteilsschein.
Halbleiterwerte gaben unterdessen nach. Texas Instruments verloren 0,7% auf 21,89 USD, nachdem die Deutsche Bank den Titel auf "Buy" von zuvor "Sell" gesenkt hatte. Fortdauernder Preisdruck und der Abbau von Lagerbeständen dürften nach Einschätzung des Analysten Nicolas Gaudois die Margen und Gewinne im Halbleitersektor belasten. Intel verteuerten sich vor den Quartalszahlen um 0,3% auf 20,61 USD, Yahoo! gaben 0,4% auf 34,02 USD ab.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die US-Börsen haben am Montag ungeachtet des an der Nymex auf Rekordniveau gestiegenen Rohöls etwas fester den Handel beendet. Nach einer Woche mit Verlusten präsentierten sich die US-Aktienmärkte damit zu Beginn der Berichtssaison erstmals wieder im Plus. Wegen des Feiertags "Columbus Day" waren der Anleihemarkt und die Banken geschlossen, so dass die Umsätze deutlich geringer ausgefielen als gewöhnlich.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte stieg um 0,3% bzw 27 Punkte auf 10.082. Der S&P-500 notierte mit 0,2% oder 2 Punkten im Plus bei 1.124. Der Nasdaq-Composite kletterte um 0,5% bzw 9 Punkte auf 1.929. Umgesetzt wurden 0,943 (Freitag: 1,3) Mrd Aktien. Die Zahl der Kursgewinner wurde mit 1.693, die der -verlierer mit 1.500 angegeben. Unverändert schlossen 166 Titel.
Größere Bewegungen dürften jedoch wieder am Dienstag in die Aktiennotierungen kommen, wenn auch die Umsätze wieder zulegen, so ein Beobachter. Nachbörslich werden am Dienstag Quartalszahlen von Intel und Yahoo! erwartet. Bereits vor der Startglocke legen Johnson & Johnson den Quartalsbericht vor und während des Handels die Investmentbank Merrill Lynch.
Auf der Gewinnerseite bei den Schwergewichten standen Home Depot. Die Titel legten um 2,7% auf 40,07 USD zu. Die Papiere des Konkurrenten Lowe`s verteuerten sich um 1,5% auf 55,04 USD. Pfizer stiegen 1,7% auf 30,31 USD zu. Das Unternehmen hatte mitgeteilt einen Gewinn je Aktie in diesem Jahr von 2,12 bis 2,14 USD zu erwarten. Bislang lag die Projektion bei 2,13 USD je Anteilsschein.
Halbleiterwerte gaben unterdessen nach. Texas Instruments verloren 0,7% auf 21,89 USD, nachdem die Deutsche Bank den Titel auf "Buy" von zuvor "Sell" gesenkt hatte. Fortdauernder Preisdruck und der Abbau von Lagerbeständen dürften nach Einschätzung des Analysten Nicolas Gaudois die Margen und Gewinne im Halbleitersektor belasten. Intel verteuerten sich vor den Quartalszahlen um 0,3% auf 20,61 USD, Yahoo! gaben 0,4% auf 34,02 USD ab.
Dienstag, 12.10.2004
Intel und Yahoo! präsentieren Quartalszahlen
Intel hat nach Einschätzung von Analysten seinen Gewinn im dritten Quartal leicht gesteigert. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,27 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum wies Intel einen Gewinn je Aktie von 0,25 US-Dollar aus. Intel hat seine Erwartung für das dritte Quartal bereits zwei Mal gesenkt und dabei jeweils für einen Absturz der Aktie gesorgt.
Die Nachfrage nach Computer- und Speicherchips für Telekom-Produkte sei schwächer als erwartet.
Ebenfalls über Vorjahresniveau wird der Gewinn bei Yahoo! erwartet. Allerdings soll die Steigerung deutlich kräftiger ausfallen. Nach fünf Cents im Vorjahreszeitraum rechnen die Experten mit einem Zuwachs auf neun Cents je Aktie.
Beide Unternehmen werden ihre Zahlen am Dienstag bekannt geben.
Feiertage:
Spanien: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise September (endgültig; 08.00 Uhr)
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen Oktober (11. 00 Uhr)
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Ausschreibung Bundesschatzanweisung
Frankreich: Handelsbilanz August (08.45 Uhr)
Frankreich: Industrieproduktion August (08.50 Uhr)
Großbritannien: Verbraucherpreise September (10.30 Uhr)
Unternehmen:
Adtran (892015) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BAA (873580) Verkehrszahlen September
Berliner AG für Industriebeteiligungen (521310) außerordentliche Hauptversammlung
Carrefour (852362) Umsatz 3. Quartal
Excel Technology (892866) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fastenal (887891) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Faurecia (867025) Bericht zum 3. Quartal
Gannett (854136) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Hohner (607900) Hauptversammlung
Iberiabank (902258) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Infosys Technologies (919668) Bericht zum 2. Quartal
Intel (855681) Bericht zum 3. Quartal (4:15 PM)
Investor AB (855904) Bericht zum 3. Quartal
Johnson & Johnson (853260) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
KarstadtQuelle (627500) Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di über Sanierungskonzept
Liberate Technologies (924808) Bericht zum 1. Quartal
Linear Technology (872629) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
M&T Bank (863582) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Merrill Lynch (852935) Bericht zum 3. Quartal
Philips Electronics (922241) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Pohang Iron & Steel (893094) Bericht zum 3. Quartal
Sonic (893919) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
State Street (864777) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
SunTrust Banks (871788) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Swiss Internationall Air Lines (868556) Verkehrszahlen September
VW (766400) 3. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall
Yahoo! (900103) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Intel und Yahoo! präsentieren Quartalszahlen
Intel hat nach Einschätzung von Analysten seinen Gewinn im dritten Quartal leicht gesteigert. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,27 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum wies Intel einen Gewinn je Aktie von 0,25 US-Dollar aus. Intel hat seine Erwartung für das dritte Quartal bereits zwei Mal gesenkt und dabei jeweils für einen Absturz der Aktie gesorgt.
Die Nachfrage nach Computer- und Speicherchips für Telekom-Produkte sei schwächer als erwartet.
Ebenfalls über Vorjahresniveau wird der Gewinn bei Yahoo! erwartet. Allerdings soll die Steigerung deutlich kräftiger ausfallen. Nach fünf Cents im Vorjahreszeitraum rechnen die Experten mit einem Zuwachs auf neun Cents je Aktie.
Beide Unternehmen werden ihre Zahlen am Dienstag bekannt geben.
Feiertage:
Spanien: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise September (endgültig; 08.00 Uhr)
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen Oktober (11. 00 Uhr)
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Ausschreibung Bundesschatzanweisung
Frankreich: Handelsbilanz August (08.45 Uhr)
Frankreich: Industrieproduktion August (08.50 Uhr)
Großbritannien: Verbraucherpreise September (10.30 Uhr)
Unternehmen:
Adtran (892015) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BAA (873580) Verkehrszahlen September
Berliner AG für Industriebeteiligungen (521310) außerordentliche Hauptversammlung
Carrefour (852362) Umsatz 3. Quartal
Excel Technology (892866) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fastenal (887891) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Faurecia (867025) Bericht zum 3. Quartal
Gannett (854136) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Hohner (607900) Hauptversammlung
Iberiabank (902258) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Infosys Technologies (919668) Bericht zum 2. Quartal
Intel (855681) Bericht zum 3. Quartal (4:15 PM)
Investor AB (855904) Bericht zum 3. Quartal
Johnson & Johnson (853260) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
KarstadtQuelle (627500) Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di über Sanierungskonzept
Liberate Technologies (924808) Bericht zum 1. Quartal
Linear Technology (872629) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
M&T Bank (863582) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Merrill Lynch (852935) Bericht zum 3. Quartal
Philips Electronics (922241) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Pohang Iron & Steel (893094) Bericht zum 3. Quartal
Sonic (893919) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
State Street (864777) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
SunTrust Banks (871788) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Swiss Internationall Air Lines (868556) Verkehrszahlen September
VW (766400) 3. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall
Yahoo! (900103) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Börsenausblick: ¿ Gehen DAX & Co vor Öl-Rekordhoch sowie Intel- und Yahoo!-Zahlen in Deckung ?
Der deutsche Leitindex DAX hat am gestrigen Montag dem erneuten Höhenflug des Ölpreises trotzen können und die Kursgewinne der vergangenen Woche verteidigt. Die Vorgaben aus New York klingen noch recht vielversprechend, in Asien jedoch verdarben vor allem chipnahe Werte den Anlegern den Tag. Angesichts des hohen Ölpreises wäre ein weiterer Trippelschritt des DAX & Co zur Seite bereits als Gewinn zu werten.
Heute stehen mit dem weltgrößten Chiphersteller Intel (855681) und dem Internetportal Yahoo! (900103) zwei wegweisende Berichte aus dem Technologiesektor auf der Agenda.
In Europa eröffnet der Elektrokonzern Philips Electronics (922241) und der Einzelhandelskonzern Carrefour (852362) den Berichtsreigen, am Donnerstag folgt der weltgrößte Handyhersteller Nokia (907715). Im Mittelpunkt stehen in Deutschland erneut die Sanierungsbemühungen um den angeschlagenen Karstadt Quelle (627500)-Konzern. In Essen werden heute die Sanierungsverhandlungen fortgesetzt. Am Nachmittag wollen Management und Arbeitnehmervertreter vor der Presse über den Stand der Verhandlungen berichten.
Für Aufregung sorgt weiter die geplante Re-Integration von T-Online (555770). Der milliardenschwere Verkauf von Telekom-Aktien durch die staatliche KfW-Bankengruppe konnte gestern schneller als erwartet abgeschlossen werden. Die Bücher sind bereits kurz nach Börsenschluss um 17.30 Uhr geschlossen worden und brachten 4,5 Mrd. Euro ein. Die T-Aktie büßte lediglich 1,1 % auf 15,05 Euro ein.
Was geht sonst noch ab......
Intel (855681) hat nach Einschätzung von Analysten seinen Gewinn im dritten Quartal leicht gesteigert. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,27 Dollar. Im Vorjahreszeitraum wies Intel einen Gewinn je Aktie von 0,25 Dollar aus. Intel hat seine Erwartung für das dritte Quartal bereits zwei Mal gesenkt und dabei jeweils für einen Absturz der Aktie gesorgt. Die Nachfrage nach Computer- und Speicherchips für Telekom-Produkte sei schwächer als erwartet.
Japan down
Nach dem gestrigen Feiertag legt die Tokioter Börse einen klassischen Fehlstart in die verkürzte Handelswoche aufs Parkett. Chipausrüster Tokyo Electron (865510) rechnet mit einem Orderrückgang für das abgelaufene Quartal und LG Philips gab einen deutlichen Gewinnrückgang bekannt. Die Aktien von Tokyo Electron büßten 2,8 % auf 5.30 Yen ein.
NEC Electronics (812960), Japans drittgrößter Chiphersteller, knickt um 5,3 % auf 5.900 Yen ein. Der Preisrückgang bei LCD-Bildschirmen trübt auch das Bild bei NEC.
Sharp (855383), Japans Nummer 1 bei LCD-Bildschirmen, gibt 2,9 % ab.
Die Papiere des Internetinvestors Softbank (891624) geben 0,37 % auf 5.300 Yen ab, Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 2,7 % auf 2.440 Yen und Softbank Investment (885538) 1,7 % auf 42.650 Yen.
Südkorea down
LG Philips, der weltweit zweitgrößte LCD-Bildschirmhersteller, knickte um 7,8 % auf 33.200 Won ein. Der Gewinn im 3. Quartal gab 15 % auf 291 Mrd. Won nach.Analysten hatten mit deutlich mehr, - nämlich 339 Mrd. Won erwartet.
Samsung Electronics (881823), der weltweit zweitgrößte Chiphersteller, verliert 2,7 % auf 454.000 Won. Merrill Lynch geht davon aus, dass das Unternhmen die 2,8 Bio. Won Gewinn verfehlen wird. Am Freitag wird Samsung seine Zahlen präsentieren.
Giftpfeile auf Re-Integration
Börsen- und Bankexperte Wolfgang Gerke - der Mann mit Kostolany-Fliege - hat das Angebot der Telekom für die T-Online-Aktien als inakzeptabel kritisiert. Für viele Aktionäre entstehe der Eindruck, dass sie die Talsohle mit durchschreiten mussten, der Weg nach oben ihnen aber verwehrt werde". Gerke fordert einen Aufschlag auf den aktuellen Börsenkurs von mindestens 20 Prozent und die Chancen stünden gut, dass spätestens Gerichte die Konditionen anzweifeln und das Angebot nachgebessert werden müsse. Die Aktie kletterte bei hohen Umsätzen in der Spitze um drei Prozent auf 9,28 Euro. Zum Handelsschluss notierte der Titel bei 9,12 Euro, was noch einem Plus von 1,4 Prozent entsprach.
GM will 500 Mio. Euro einsparen
Mehr als 500 Mio. Euro will der Autokonzern General Motors (850000) angeblich bei seinen europäischen Töchtern Opel, Saab und Vauxhall einsparen - keine gute Ausgangsposition für die betroffenen Angestellten. Die Angst in Rüsselsheim ist groß, dass Entlassungen oder sogar eine teilweise Schließung des Stammwerks das Gesicht der Stadt südwestlich von Frankfurt für immer verändern könnten.
Hapag-Llyod mit Kerosinzuschlag
Hapag-Lloyd, der Ferienflieger des Touristik-Unternehmens TUI (695200), gibt den steigenden Ölpreis an seine Kunden weiter. Fluggäste müssen ab sofort einen Kerosinzuschlag auf ihre Tickets bezahlen. ab sofort für alle Buchungen ein Aufschlag von fünf Euro pro Person und Strecke fällig. Erhoben werde der Zuschlag für alle Nur-Flug-Kunden, hieß es. Für bereits gebuchte Reisen berechnet die Fluggesellschaft den Zuschlag nicht.
Mit einem viertägigen Generalstreik protestieren die Nigerianer gegen die massiv gestiegenen Benzinpreise - und heizen damit die Spekulation an den internationalen Spotmärkten noch weiter an. Gestern hat ein Barrel (159l) auch in London zum ersten Mal in der Geschichte die 50-Dollar-Marke überschritten.
Stadt-Erkennungssoftware als Navi-System
GPS bekommt Konkurrenz. Nicht Satelliten, sondern die Umrisse der umliegenden Häuser sollen verirrte Touristen in fremden Städten auf den rechten Weg zurückführen. Studenten der Universität Bonn haben eine Software zur Erkennung von Gebäuden entwickelt, die künftig als Telekom-Service zur Standortbestimmung eingesetzt werden kann.Die Bilderkennungs-Software "Fotonav " destilliert aus den digitalen Bildern, die beispielsweise mit einer Handykamera aufgenommen werden, charakteristische Merkmale. Findet die Software zumindest einen Teil dieser Merkmale in der Bilddatenbank wieder, meldet sie einen Treffer.
SEX around the world
Keiner macht es häufiger als die Franzosen: Sie haben nach eigenen Angaben 137 Mal im Jahr Sex und damit mehr als die Einwohner von 40 anderen Ländern rund um den Globus. Weltweit liegt der Mittelwert nach dem veröffentlichten „Global Sex Survey 2004" im Aufrag des Kondomherstellers Durex bei 103 Mal Sex - wobei die Deutschen mit 98 Liebesakten im Jahr unter dem Durchschnitt liegen, die Österreicher mit 104 Mal ganz knapp darüber.
Lendenlahm gibt man sich in Asien. Die Japaner bringen es gerade mal auf 46 Liebesakte pro Jahr.
Chinesen führen die Statistik der Aktiven mit den meisten Sexpartnern an: Sie kommen eigenen Angaben zufolge auf 19,3 Partner; der weltweite Durchschnitt liegt bei 10,5. Deutsche stehen dabei mit 6,3 Partnern weit hintendran.
Bei der Online-Befragung machten mehr als 350.000 Menschen Angaben zu sexuellen Vorlieben und Praktiken.
moin moin bon dia/@all
Published: 07:45 12.10.2004 GMT+2 /HUGIN /Source: Hannover Rückversicherung AG /GER: HNR /ISIN: DE0008402215
Hannover Rück erwartet für 2004 ein Ergebnis über dem eigenen Eigenkapital-Renditeziel und bestätigt bisherige Gewinnerwartung für 2005
Hannover, 12. Oktober 2004: Innerhalb weniger Wochen hat mit dem Hurrikan "Jeanne" der vierte schwere Wirbelsturm die USA getroffen. Eine derartige Häufung von Schäden in einem Bundesstaat hat eine Wiederkehrperiode von höchstens einmal in 100 Jahren. Mit einer bis auf 40 Mrd. US-Dollar geschätzten Schadensumme handelt es sich um den größten versicherten Schaden aller Zeiten in den Vereinigten Staaten und weltweit. Hinzu kam im dritten Quartal eine Häufung schwerer Taifune im pazifischen Raum.
Die aus all diesen Wirbelstürmen resultierende Nettobelastung vor Steuern für die Hannover Rück beläuft sich im dritten Quartal auf fast 340 Mio. EUR (Details s. Anlage). Diese Angabe beruht auch zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch zu einem erheblichen Teil auf Schätzungen; bedingt durch die Struktur der Schutzdeckungen geht die Gesellschaft jedoch davon aus, dass dieser Betrag nicht wesentlich überschritten werden kann. Die Schadenbelastung aus sonstigen Großschäden betrug 12 Mio. EUR im dritten Quartal, nach 52 Mio. EUR im ersten Halbjahr.
Wie in der Vergangenheit erläutert, fußt die Ergebniserwartung der Hannover Rück u. a. auf einer Großschadenbelastung von rund 5 % der Nettoprämie in der Schaden-Rückversicherung. Dies entspricht dem langjährigen Durchschnitt der Großschäden. Der Wert für die ersten drei Quartale 2004 liegt mit 12,5 % deutlich über diesem Niveau. Hinzu kommt, dass die vier Hurrikane auch das Programmgeschäft belasten.
"Trotz dieser ungewöhnlich hohen Großschadenbelastung sind wir zuversichtlich, einen Jahresüberschuss von 300 Mio. EUR zu erzielen - ein Wert, mit dem wir unser Eigenkapital-Renditeziel von über 12 % nach wie vor erreichen," betonte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller. Des Weiteren solle die Dividende höher ausfallen als im Vorjahr. "In Anbetracht der außergewöhnlichen Schadenbelastung der letzten Wochen ist dies ein sehr gutes Ergebnis und Beleg für die anhaltend gute Profitabilität der Schaden-Rückversicherung, aber auch Beleg für unser umsichtiges Risikomanagement." Das Mindestziel der Hannover Rück für die Eigenkapitalrendite ergibt sich aus einem Aufschlag von 750 Basispunkten auf den Fünf-Jahres-Durchschnitt der Rendite zehnjähriger deutscher Bundesanleihen (derzeit: 4,7 %). Dieses Ziel hat die Gesellschaft im Durchschnitt der letzten fünf Jahre mit 15,3 % deutlich übertroffen.
Unberührt von den sehr hohen Katastrophenschäden verläuft das Geschäft der Hannover Rück in allen Geschäftsfeldern unverändert erfolgreich. Daher bleibt auch die Gewinnerwartung der Gesellschaft für das Jahr 2005 unverändert. Diese konkretisierte Zeller mit 430 bis 470 Mio. EUR oder 3,60 bis 3,90 EUR pro Aktie. Dies gilt wie immer unter der Prämisse, dass sich die Großschäden im langjährigen Durchschnitt bewegen und keine unerwartete negative Entwicklung auf den Kapitalmärkten stattfindet.
"Die jüngsten Hurrikanereignisse werden sich nach unserer Einschätzung positiv auf die Vertragsverhandlungen zum 1.1.2005 auswirken," unterstrich Zeller abschließend. "Der von vielen Marktteilnehmern erwartete Preisabrieb im Katastrophen-Rückversicherungsgeschäft dürfte nun ausbleiben."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Presse / Investor Relations:
Eric Schuh (Tel.: 0511 / 56 04-15 00, E-Mail: eric.schuh@hannover-re.com)
Presse:
Gabriele Handrick (Tel. 0511 / 56 04-1502, E-Mail: gabriele.handrick@hannover-re.com)
Investor Relations:
Gabriele Bödeker (Tel. 0511 / 56 04-1736, E-Mail: gabriele.boedeker@hannover-re.com)
Die Hannover Rück ist mit einem Brutto-Prämienvolumen von rund 11 Mrd. EUR eine der fünf größten Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden-, Personen- und Finanz-Rückversicherung sowie Programmgeschäft und unterhält Rückversicherungsbeziehungen mit über 3.000 Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre weltweite Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in 18 Ländern. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Rating-Agenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor`s AA- "Very Strong"; A.M. Best A "Excellent").
Anlage
Großschäden der Hannover Rück in den ersten drei Quartalen 2004 im Überblick*
in Mio. EUR Schaden-Rückversicherung Programm-geschäft Hannover Rück Konzern
1. Halbjahr
diverse Großschäden 52 0 52
3. Quartal
4 Hurrikane
"Charley" 29 49 78
"Frances" 59 17 76
"Ivan" 65 17 82
"Jeanne" 48 17 65
Gesamt (4 Hurrikane) 201 100 301
Taifune** 35 0 35
übrige Großschäden 12 0 12
Gesamt (3. Quartal) 248 100 348
1. - 3. Quartal
Gesamt 300 100 400
in % der verdienten Nettoprämie 12,5 %*** - -
* Nettoschäden im Selbstbehalt der Hannover Rück; Umrechnungskurs: 1,00 € = 1,20 US$
** Einschließlich Taifun "Ma-On" am 9. Oktober 2004
*** Berechnung basierend auf Analystenschätzungen der verdienten Nettoprämie der Schaden-Rückversicherung für das Gesamtjahr 2004 in Höhe von 3,2 Mrd. EUR (entspricht anteilig 2,4 Mrd. EUR für das 1. - 3. Quartal)
Hannover Rück erwartet für 2004 ein Ergebnis über dem eigenen Eigenkapital-Renditeziel und bestätigt bisherige Gewinnerwartung für 2005
Hannover, 12. Oktober 2004: Innerhalb weniger Wochen hat mit dem Hurrikan "Jeanne" der vierte schwere Wirbelsturm die USA getroffen. Eine derartige Häufung von Schäden in einem Bundesstaat hat eine Wiederkehrperiode von höchstens einmal in 100 Jahren. Mit einer bis auf 40 Mrd. US-Dollar geschätzten Schadensumme handelt es sich um den größten versicherten Schaden aller Zeiten in den Vereinigten Staaten und weltweit. Hinzu kam im dritten Quartal eine Häufung schwerer Taifune im pazifischen Raum.
Die aus all diesen Wirbelstürmen resultierende Nettobelastung vor Steuern für die Hannover Rück beläuft sich im dritten Quartal auf fast 340 Mio. EUR (Details s. Anlage). Diese Angabe beruht auch zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch zu einem erheblichen Teil auf Schätzungen; bedingt durch die Struktur der Schutzdeckungen geht die Gesellschaft jedoch davon aus, dass dieser Betrag nicht wesentlich überschritten werden kann. Die Schadenbelastung aus sonstigen Großschäden betrug 12 Mio. EUR im dritten Quartal, nach 52 Mio. EUR im ersten Halbjahr.
Wie in der Vergangenheit erläutert, fußt die Ergebniserwartung der Hannover Rück u. a. auf einer Großschadenbelastung von rund 5 % der Nettoprämie in der Schaden-Rückversicherung. Dies entspricht dem langjährigen Durchschnitt der Großschäden. Der Wert für die ersten drei Quartale 2004 liegt mit 12,5 % deutlich über diesem Niveau. Hinzu kommt, dass die vier Hurrikane auch das Programmgeschäft belasten.
"Trotz dieser ungewöhnlich hohen Großschadenbelastung sind wir zuversichtlich, einen Jahresüberschuss von 300 Mio. EUR zu erzielen - ein Wert, mit dem wir unser Eigenkapital-Renditeziel von über 12 % nach wie vor erreichen," betonte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller. Des Weiteren solle die Dividende höher ausfallen als im Vorjahr. "In Anbetracht der außergewöhnlichen Schadenbelastung der letzten Wochen ist dies ein sehr gutes Ergebnis und Beleg für die anhaltend gute Profitabilität der Schaden-Rückversicherung, aber auch Beleg für unser umsichtiges Risikomanagement." Das Mindestziel der Hannover Rück für die Eigenkapitalrendite ergibt sich aus einem Aufschlag von 750 Basispunkten auf den Fünf-Jahres-Durchschnitt der Rendite zehnjähriger deutscher Bundesanleihen (derzeit: 4,7 %). Dieses Ziel hat die Gesellschaft im Durchschnitt der letzten fünf Jahre mit 15,3 % deutlich übertroffen.
Unberührt von den sehr hohen Katastrophenschäden verläuft das Geschäft der Hannover Rück in allen Geschäftsfeldern unverändert erfolgreich. Daher bleibt auch die Gewinnerwartung der Gesellschaft für das Jahr 2005 unverändert. Diese konkretisierte Zeller mit 430 bis 470 Mio. EUR oder 3,60 bis 3,90 EUR pro Aktie. Dies gilt wie immer unter der Prämisse, dass sich die Großschäden im langjährigen Durchschnitt bewegen und keine unerwartete negative Entwicklung auf den Kapitalmärkten stattfindet.
"Die jüngsten Hurrikanereignisse werden sich nach unserer Einschätzung positiv auf die Vertragsverhandlungen zum 1.1.2005 auswirken," unterstrich Zeller abschließend. "Der von vielen Marktteilnehmern erwartete Preisabrieb im Katastrophen-Rückversicherungsgeschäft dürfte nun ausbleiben."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Presse / Investor Relations:
Eric Schuh (Tel.: 0511 / 56 04-15 00, E-Mail: eric.schuh@hannover-re.com)
Presse:
Gabriele Handrick (Tel. 0511 / 56 04-1502, E-Mail: gabriele.handrick@hannover-re.com)
Investor Relations:
Gabriele Bödeker (Tel. 0511 / 56 04-1736, E-Mail: gabriele.boedeker@hannover-re.com)
Die Hannover Rück ist mit einem Brutto-Prämienvolumen von rund 11 Mrd. EUR eine der fünf größten Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden-, Personen- und Finanz-Rückversicherung sowie Programmgeschäft und unterhält Rückversicherungsbeziehungen mit über 3.000 Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre weltweite Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in 18 Ländern. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Rating-Agenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor`s AA- "Very Strong"; A.M. Best A "Excellent").
Anlage
Großschäden der Hannover Rück in den ersten drei Quartalen 2004 im Überblick*
in Mio. EUR Schaden-Rückversicherung Programm-geschäft Hannover Rück Konzern
1. Halbjahr
diverse Großschäden 52 0 52
3. Quartal
4 Hurrikane
"Charley" 29 49 78
"Frances" 59 17 76
"Ivan" 65 17 82
"Jeanne" 48 17 65
Gesamt (4 Hurrikane) 201 100 301
Taifune** 35 0 35
übrige Großschäden 12 0 12
Gesamt (3. Quartal) 248 100 348
1. - 3. Quartal
Gesamt 300 100 400
in % der verdienten Nettoprämie 12,5 %*** - -
* Nettoschäden im Selbstbehalt der Hannover Rück; Umrechnungskurs: 1,00 € = 1,20 US$
** Einschließlich Taifun "Ma-On" am 9. Oktober 2004
*** Berechnung basierend auf Analystenschätzungen der verdienten Nettoprämie der Schaden-Rückversicherung für das Gesamtjahr 2004 in Höhe von 3,2 Mrd. EUR (entspricht anteilig 2,4 Mrd. EUR für das 1. - 3. Quartal)
Für alle, die das deutsche Steuersystem noch nicht verstanden haben:
Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte
fassen, die jeder verstehen kann.
Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen
gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau
100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern
und das sah ungefähr so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und
alle waren zufrieden. Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement
brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu
reduzieren.
"Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete
das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte
unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden.
Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin
kostenlos.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus?
Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas
davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, daß 20 Euro geteilt
durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt.
Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen
der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt
zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr
prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er
setzte
sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam folgendes:
Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts
mehr (100% Ersparnis).
Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).
Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).
Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16%Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die
ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das
alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
"Ich hab` nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste
Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt
10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab` nur 1 Euro gespart
und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der
Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2?
Alles kriegen mal wieder die Reichen!"
"Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde.
"Wir haben überhaupt nicht bekommen. Das System beutet die Ärmsten
aus!!"
Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den
Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also
setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der
Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas
Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der
Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind,
wundern sie sich noch heute.
Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem
Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die
größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel
zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am
Tisch erscheinen.
In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle
Restaurants.
Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte
fassen, die jeder verstehen kann.
Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen
gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau
100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern
und das sah ungefähr so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und
alle waren zufrieden. Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement
brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu
reduzieren.
"Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete
das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte
unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden.
Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin
kostenlos.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus?
Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas
davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, daß 20 Euro geteilt
durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt.
Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen
der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt
zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr
prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er
setzte
sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam folgendes:
Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts
mehr (100% Ersparnis).
Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).
Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).
Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16%Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die
ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das
alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
"Ich hab` nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste
Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt
10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab` nur 1 Euro gespart
und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der
Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2?
Alles kriegen mal wieder die Reichen!"
"Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde.
"Wir haben überhaupt nicht bekommen. Das System beutet die Ärmsten
aus!!"
Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den
Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also
setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der
Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas
Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der
Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind,
wundern sie sich noch heute.
Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem
Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die
größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel
zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am
Tisch erscheinen.
In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle
Restaurants.
Presse-Update: T-Aktien der KfW zu 15,05 Euro platziert
Aktuellen Presseberichten zufolge ist der Verkauf der Aktien der Deutsche Telekom AG durch die KfW schneller als erwartet abgeschlossen worden. Dies berichtet das "Handelsblatt".
Demnach seien die Bücher bereits geschlossen worden, erfuhr die Zeitung aus Bankenkreisen. So soll der Preis für die rund 300 Millionen zum Verkauf stehenden Aktien jeweils bei 15,05 Euro liegen.
Am Morgen war bekannt geworden, dass die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Privatisierung der Deutsche Telekom AG weiter fortsetzen wird. Wie das Finanzinstitut auf seiner Internetseite bekannt gab, sollen Aktien der Deutschen Telekom im Gesamtwert von 3 Mrd. Euro platziert werden.
Die Telekom-Aktie schloss am Montag im Xetra-Handel bei 15,05 Euro (-1,12 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE TELEKOM
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Aktuellen Presseberichten zufolge ist der Verkauf der Aktien der Deutsche Telekom AG durch die KfW schneller als erwartet abgeschlossen worden. Dies berichtet das "Handelsblatt".
Demnach seien die Bücher bereits geschlossen worden, erfuhr die Zeitung aus Bankenkreisen. So soll der Preis für die rund 300 Millionen zum Verkauf stehenden Aktien jeweils bei 15,05 Euro liegen.
Am Morgen war bekannt geworden, dass die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Privatisierung der Deutsche Telekom AG weiter fortsetzen wird. Wie das Finanzinstitut auf seiner Internetseite bekannt gab, sollen Aktien der Deutschen Telekom im Gesamtwert von 3 Mrd. Euro platziert werden.
Die Telekom-Aktie schloss am Montag im Xetra-Handel bei 15,05 Euro (-1,12 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE TELEKOM
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NÜRNBERG (Dow Jones-VWD)--Die am Vortag begonnenen Verhandlungen zwischen dem Vorstand für die Versandhäuser Quelle und Neckermann und der ver.di-Verhandlungskommission sind am Montagabend unterbrochen werden. Sie sollen am Mittwoch fortgesetzt werden, wie die Dienstleistungsgewerkschaft am Dienstag mitteilte. Zur Sanierung der KarstadtQuelle AG, Essen, sind neben den Gesprächen in Nürnberg zum Versandhandelsbereich für Dienstag bis Donnerstag in Essen Verhandlungen zum Warenhaussektor vorgesehen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/bb/rio
12.10.2004, 07:32
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/bb/rio
12.10.2004, 07:32
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Beim Warenhaus-Konzern Karstadt zeichnen sich Entlassungen in vierstelliger Größenordnung ab. Davon geht man in Aufsichtsratskreisen selbst im Falle einer Einigung mit den Arbeitnehmern aus, wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) in ihrer Dienstagsausgabe schreibt. Wie hoch genau die Zahl der betriebsbedingten Kündigungen im Warenhausbereich ausfallen werde, hänge von den Verhandlungen zwischen Konzernleitung und Arbeitnehmern ab.
Es sei wahrscheinlich, dass die Entlassungen noch in diesem Jahr ausgesprochen werden, hieß es in Kreisen des Aufsichtsrats. Im Raum steht auch die Überlegung, für die betroffenen Beschäftigten eine Auffanggesellschaft zu gründen. Das Unternehmen wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/11.10.2004/nas
11.10.2004, 11.10.
Es sei wahrscheinlich, dass die Entlassungen noch in diesem Jahr ausgesprochen werden, hieß es in Kreisen des Aufsichtsrats. Im Raum steht auch die Überlegung, für die betroffenen Beschäftigten eine Auffanggesellschaft zu gründen. Das Unternehmen wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/11.10.2004/nas
11.10.2004, 11.10.
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZ> deutsch
Positive Studienergebnisse bei Parkinson-Patienten im fortgeschrittenem Stadium
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Positive Studienergebnisse bei Parkinson-Patienten im fortgeschrittenem Stadium
Phase III Studie mit Neupro(TM) zeigt statistisch signifikante und klinisch
relevante Reduktion der `Off-Zeit`. 99% der Patienten setzen Behandlung in
einer offenen Studie fort.
SCHWARZ PHARMA gibt heute bekannt, daß Neupro(TM)(Rotigotin transdermales
System) als Kombinationstherapie bei Patienten im fortgeschrittenen Stadium
von Morbus Parkinson zu einer statistisch signifikanten und klinisch
relevanten Reduktion der `Off-Zeit` führt, ohne Bewegungsstörungen
herbeizuführen. Die Studienziele wurden sowohl für die USA als auch für Europa
bei gleichzeitig guter Verträglichkeit und Sicherheit erreicht. 99% der
Patienten setzten nach Abschluß der Studie ihre Behandlung mit Neupro(TM) in
einer offenen Studie fort.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Die Ergebnisse der Studie bestätigen, daß `Neupro` als Kombinationstherapie
eine wirkungsvolle, sichere und gut verträgliche Behandlung von Morbus Parkin-
son im fortgeschrittenen Stadium ermöglicht", sagt Prof. Dr. med. Iris Löw-
Friedrich, Vorstandsmitglied SCHWARZ PHARMA AG. "Nachdem wir im September
bereits die Zulassungsanträge für `Neupro` zur Behandlung der Parkinson`schen
Erkrankung im frühen Stadium gestellt haben, ist dies nun eine weitere gute
Nachricht aus unserem Parkinson-Entwicklungsteam."
In diese doppelblinde und plazebokontrollierte Studie der Phase III wurden 351
Patienten, die an Morbus Parkinson im fortgeschrittenen Stadium erkrankt sind,
in den USA eingeschlossen. Auf eine fünfwöchige Titrationsphase, in der die
Dosis sukzessive gesteigert wurde, folgte eine 24-wöchige Behandlungsphase.
Die Patienten wurden mit Neupro(TM) in Verbindung mit einer konstanten Dosis
Levodopa behandelt. Studienziele waren die Veränderung gegenüber Plazebo in
Bezug auf die Dauer der `Off-Zeiten`, sowie der Ansprechrate. Per Definition
sprach ein Patient auf die Behandlung an, wenn die `Off-Zeiten` gegenüber
Plazebo um mindestens 30% reduziert wurde. Häufigste Nebenwirkungen waren
Hautreaktionen, Müdigkeit, Übelkeit und Schwindelgefühle, es handelt sich
jedoch um übliche Reaktionen bei Dopamin-Agonisten und transdermalen Systemen.
Die europäische Phase III Studie mit Neupro(TM) als Kombinationstherapie in
Patienten im fortgeschrittenen Stadium der Parkinson`schen Erkrankung startete
im zweiten Quartal 2004. 470 Patienten sollen in diese doppelblinde Studie, in
der Neupro(TM) mit Plazebo und einem anderen Medikament verglichen wird,
eingeschlossen werden. Die Ergebnisse werden Anfang 2006 erwartet.
Die Parkinson`sche Erkrankung ist eine Funktionsstörung des zentralen
Nervensystems. Die etwa vier Millionen Patienten weltweit leiden an einem
Mangel an Dopamin, einem Botenstoff im zentralen Nervensystem, der für die
Koordinierung der Bewegungen zuständig ist. Als Folge dieses Mangels können
die Betroffenen ihre Bewegungsabläufe nicht mehr zuverlässig kontrollieren.
Mit Dopamin-Agonisten wird versucht, diesen Dopamin-Mangel auszugleichen.
SCHWARZ PHARMA entwickelt innovative Arzneimittel in den Therapiegebieten
Neurologie und Urologie. Hier befinden sich derzeit sieben Projekte in der
klinischen Entwicklung. In der letzten Phase der klinischen Entwicklung, der
Phase III, sind der Wirkstoff Harkoseride gegen Epilepsie und gegen
neuropathischen Schmerz sowie der Wirkstoff Fesoterodin zur Behandlung der
Harninkontinenz. Rotigotin transdermales System wird auch zur Behandlung des
Restless Legs Syndrom (RLS) entwickelt.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Positive Studienergebnisse bei Parkinson-Patienten im fortgeschrittenem Stadium
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Positive Studienergebnisse bei Parkinson-Patienten im fortgeschrittenem Stadium
Phase III Studie mit Neupro(TM) zeigt statistisch signifikante und klinisch
relevante Reduktion der `Off-Zeit`. 99% der Patienten setzen Behandlung in
einer offenen Studie fort.
SCHWARZ PHARMA gibt heute bekannt, daß Neupro(TM)(Rotigotin transdermales
System) als Kombinationstherapie bei Patienten im fortgeschrittenen Stadium
von Morbus Parkinson zu einer statistisch signifikanten und klinisch
relevanten Reduktion der `Off-Zeit` führt, ohne Bewegungsstörungen
herbeizuführen. Die Studienziele wurden sowohl für die USA als auch für Europa
bei gleichzeitig guter Verträglichkeit und Sicherheit erreicht. 99% der
Patienten setzten nach Abschluß der Studie ihre Behandlung mit Neupro(TM) in
einer offenen Studie fort.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Die Ergebnisse der Studie bestätigen, daß `Neupro` als Kombinationstherapie
eine wirkungsvolle, sichere und gut verträgliche Behandlung von Morbus Parkin-
son im fortgeschrittenen Stadium ermöglicht", sagt Prof. Dr. med. Iris Löw-
Friedrich, Vorstandsmitglied SCHWARZ PHARMA AG. "Nachdem wir im September
bereits die Zulassungsanträge für `Neupro` zur Behandlung der Parkinson`schen
Erkrankung im frühen Stadium gestellt haben, ist dies nun eine weitere gute
Nachricht aus unserem Parkinson-Entwicklungsteam."
In diese doppelblinde und plazebokontrollierte Studie der Phase III wurden 351
Patienten, die an Morbus Parkinson im fortgeschrittenen Stadium erkrankt sind,
in den USA eingeschlossen. Auf eine fünfwöchige Titrationsphase, in der die
Dosis sukzessive gesteigert wurde, folgte eine 24-wöchige Behandlungsphase.
Die Patienten wurden mit Neupro(TM) in Verbindung mit einer konstanten Dosis
Levodopa behandelt. Studienziele waren die Veränderung gegenüber Plazebo in
Bezug auf die Dauer der `Off-Zeiten`, sowie der Ansprechrate. Per Definition
sprach ein Patient auf die Behandlung an, wenn die `Off-Zeiten` gegenüber
Plazebo um mindestens 30% reduziert wurde. Häufigste Nebenwirkungen waren
Hautreaktionen, Müdigkeit, Übelkeit und Schwindelgefühle, es handelt sich
jedoch um übliche Reaktionen bei Dopamin-Agonisten und transdermalen Systemen.
Die europäische Phase III Studie mit Neupro(TM) als Kombinationstherapie in
Patienten im fortgeschrittenen Stadium der Parkinson`schen Erkrankung startete
im zweiten Quartal 2004. 470 Patienten sollen in diese doppelblinde Studie, in
der Neupro(TM) mit Plazebo und einem anderen Medikament verglichen wird,
eingeschlossen werden. Die Ergebnisse werden Anfang 2006 erwartet.
Die Parkinson`sche Erkrankung ist eine Funktionsstörung des zentralen
Nervensystems. Die etwa vier Millionen Patienten weltweit leiden an einem
Mangel an Dopamin, einem Botenstoff im zentralen Nervensystem, der für die
Koordinierung der Bewegungen zuständig ist. Als Folge dieses Mangels können
die Betroffenen ihre Bewegungsabläufe nicht mehr zuverlässig kontrollieren.
Mit Dopamin-Agonisten wird versucht, diesen Dopamin-Mangel auszugleichen.
SCHWARZ PHARMA entwickelt innovative Arzneimittel in den Therapiegebieten
Neurologie und Urologie. Hier befinden sich derzeit sieben Projekte in der
klinischen Entwicklung. In der letzten Phase der klinischen Entwicklung, der
Phase III, sind der Wirkstoff Harkoseride gegen Epilepsie und gegen
neuropathischen Schmerz sowie der Wirkstoff Fesoterodin zur Behandlung der
Harninkontinenz. Rotigotin transdermales System wird auch zur Behandlung des
Restless Legs Syndrom (RLS) entwickelt.
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WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: WaveLight Laser Technol. <WLT> deutsch
Ad Hoc der WaveLight Laser Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight Laser Technologie AG beschließt Kapitalerhöhung
Erlangen, 12.10.2004. Der Vorstand der WaveLight Laser Technologie AG hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrates am heutigen Tage beschlossen, das genehmigte
Kapital für eine Kapitalerhöhung zu nutzen.
So wird die Aktiengesellschaft unter Gewährung mittelbarer Bezugsrechte für
die Aktionäre eine Kapitalerhöhung durch die Ausgabe Neuer Aktien von bis zu
Stück 2.100.408 durchführen. Dadurch wird sich das Grundkapital von derzeit
EUR 4.242.078,00 auf bis zu EUR 6.342.486,00 erhöhen. Die Neuen Aktien sind
ab dem aktuellen Geschäftsjahr 2004/2005 mit voller Gewinnanteilsberechtigung
ausgestattet.
Ein Bankenkonsortium unter Führung der NORD/LB Norddeutsche Landesbank
Girozentrale, Hannover, wird die Neuen Aktien den bisherigen Aktionären
voraussichtlich in dem Zeitraum vom 30. Oktober 2004 bis zum 12. November 2004
im Verhältnis 2:1 zum Bezug anbieten. Die Veröffentlichung des Bezugspreises
wird voraussichtlich am 9. November 2004 erfolgen. Neben der NORD/LB beteiligt
sich die HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA an der Durchführung der
Kapitalerhöhung.
Nicht bezogene Neue Aktien wird der Erlanger Laserhersteller interessierten
privaten und institutionellen Investoren im Zuge eines Öffentlichen Angebotes
offerieren.
Den Großteil des Emissionserlöses aus der Kapitalerhöhung wird WaveLight für
den Ausbau des Kerngeschäftsbereiches Ophthalmologie sowie für die
Neuausrichtung der Vertriebsstruktur und der internationalen Marktpräsenz
verwenden. Parallel dazu soll der Bereich Ästhetik zukunftsorientiert
ausgebaut und das Produktangebot erweitert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad Hoc der WaveLight Laser Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight Laser Technologie AG beschließt Kapitalerhöhung
Erlangen, 12.10.2004. Der Vorstand der WaveLight Laser Technologie AG hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrates am heutigen Tage beschlossen, das genehmigte
Kapital für eine Kapitalerhöhung zu nutzen.
So wird die Aktiengesellschaft unter Gewährung mittelbarer Bezugsrechte für
die Aktionäre eine Kapitalerhöhung durch die Ausgabe Neuer Aktien von bis zu
Stück 2.100.408 durchführen. Dadurch wird sich das Grundkapital von derzeit
EUR 4.242.078,00 auf bis zu EUR 6.342.486,00 erhöhen. Die Neuen Aktien sind
ab dem aktuellen Geschäftsjahr 2004/2005 mit voller Gewinnanteilsberechtigung
ausgestattet.
Ein Bankenkonsortium unter Führung der NORD/LB Norddeutsche Landesbank
Girozentrale, Hannover, wird die Neuen Aktien den bisherigen Aktionären
voraussichtlich in dem Zeitraum vom 30. Oktober 2004 bis zum 12. November 2004
im Verhältnis 2:1 zum Bezug anbieten. Die Veröffentlichung des Bezugspreises
wird voraussichtlich am 9. November 2004 erfolgen. Neben der NORD/LB beteiligt
sich die HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA an der Durchführung der
Kapitalerhöhung.
Nicht bezogene Neue Aktien wird der Erlanger Laserhersteller interessierten
privaten und institutionellen Investoren im Zuge eines Öffentlichen Angebotes
offerieren.
Den Großteil des Emissionserlöses aus der Kapitalerhöhung wird WaveLight für
den Ausbau des Kerngeschäftsbereiches Ophthalmologie sowie für die
Neuausrichtung der Vertriebsstruktur und der internationalen Marktpräsenz
verwenden. Parallel dazu soll der Bereich Ästhetik zukunftsorientiert
ausgebaut und das Produktangebot erweitert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
hannover rück gewinnwarnung, wie sagte ich in meinem
Thread: *** Hann. Rück vor GEWINNWARNUNG....
die nächste adhoc wird die gewinnwarnung sein
Thread: *** Hann. Rück vor GEWINNWARNUNG....
die nächste adhoc wird die gewinnwarnung sein
bon dia broker
DGAP-Ad hoc: MAXDATA AG <MXA> deutsch
MAXDATA registriert deutliche Geschäftsbelebung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MAXDATA registriert deutliche Geschäftsbelebung
Marl, 12. Oktober 2004 - Der Computerhersteller MAXDATA (ISIN: DE 0006581309;
WKN: 658 130) konnte die Absatzzahlen im 3. Quartal in den meisten
Produktgruppen abermals deutlich steigern: Bei Monitoren insgesamt um 7
Prozent, bei Flachbildschirmen um 15 Prozent und bei Server-Systemen um 20
Prozent. Der Absatz von PC-Systemen (Desktops und Notebooks) blieb auf hohem
Niveau stabil. Im 3. Quartal erzielte MAXDATA einen Umsatz von 148,1 (Vorjahr
151,8) Mio. Euro und ein EBIT von minus 2,5 (Vorjahr minus 18,2) Mio. Euro.
Die Verschiebung einiger größerer Projekte in das 4. Quartal, sowie der
erfreuliche Auftragseingang im September bewirkten einen nennenswerten
Anstieg des Auftragsbestandes.
Für das 4. Quartal erwartet MAXDATA eine deutliche Verbesserung bei Umsatz
und Ertrag. MAXDATA strebt einen Umsatz von ca. 220 Mio. Euro und ein EBIT
von 10,9 Mio. Euro an.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung nach IFRS in Mio. Euro
3. Quartal Jan. bis Sep. 4. Quartal Jan. bis Dez.
2004 2003 2004 2003 2004 2003 2004 2003
Umsatz 148,1 151,8 456,1 454,9 ca. 220,0 200,0 680,0 654,9
EBIT* -2,5 -5,2 -6,9 -7,4 10,9 5,4 4,0 -2,0
Sondereffekte -13,0 -13,0 -13,0
EBIT** -2,5 -18,2 -6,9 -20,4 10,9 5,4 4,0 -15,0
*aus der gew. Geschäftstätigkeit
**inkl. Einmalaufwendungen
Die Angaben beruhen auf vorläufigen Berechnungen. Der detaillierte 9-
Monatsbericht wird am 12. November 2004 veröffentlicht.
Für weitere Informationen:
MAXDATA AG, Investor Relations, Elbestraße 12-16, 45768 Marl,
Telefon: (0 23 65) 9 52-21 22, Telefax: (0 23 65) 9 52-21 25,
e-mail: ir@maxdata.com
Engel & Zimmermann AG, Hermann Zimmermann, Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
82131 Gauting, Telefon: (089) 89 35 63-3, Telefax: (089) 89 39 84 29,
e-mail: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658130; ISIN: DE0006581309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MAXDATA registriert deutliche Geschäftsbelebung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MAXDATA registriert deutliche Geschäftsbelebung
Marl, 12. Oktober 2004 - Der Computerhersteller MAXDATA (ISIN: DE 0006581309;
WKN: 658 130) konnte die Absatzzahlen im 3. Quartal in den meisten
Produktgruppen abermals deutlich steigern: Bei Monitoren insgesamt um 7
Prozent, bei Flachbildschirmen um 15 Prozent und bei Server-Systemen um 20
Prozent. Der Absatz von PC-Systemen (Desktops und Notebooks) blieb auf hohem
Niveau stabil. Im 3. Quartal erzielte MAXDATA einen Umsatz von 148,1 (Vorjahr
151,8) Mio. Euro und ein EBIT von minus 2,5 (Vorjahr minus 18,2) Mio. Euro.
Die Verschiebung einiger größerer Projekte in das 4. Quartal, sowie der
erfreuliche Auftragseingang im September bewirkten einen nennenswerten
Anstieg des Auftragsbestandes.
Für das 4. Quartal erwartet MAXDATA eine deutliche Verbesserung bei Umsatz
und Ertrag. MAXDATA strebt einen Umsatz von ca. 220 Mio. Euro und ein EBIT
von 10,9 Mio. Euro an.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung nach IFRS in Mio. Euro
3. Quartal Jan. bis Sep. 4. Quartal Jan. bis Dez.
2004 2003 2004 2003 2004 2003 2004 2003
Umsatz 148,1 151,8 456,1 454,9 ca. 220,0 200,0 680,0 654,9
EBIT* -2,5 -5,2 -6,9 -7,4 10,9 5,4 4,0 -2,0
Sondereffekte -13,0 -13,0 -13,0
EBIT** -2,5 -18,2 -6,9 -20,4 10,9 5,4 4,0 -15,0
*aus der gew. Geschäftstätigkeit
**inkl. Einmalaufwendungen
Die Angaben beruhen auf vorläufigen Berechnungen. Der detaillierte 9-
Monatsbericht wird am 12. November 2004 veröffentlicht.
Für weitere Informationen:
MAXDATA AG, Investor Relations, Elbestraße 12-16, 45768 Marl,
Telefon: (0 23 65) 9 52-21 22, Telefax: (0 23 65) 9 52-21 25,
e-mail: ir@maxdata.com
Engel & Zimmermann AG, Hermann Zimmermann, Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
82131 Gauting, Telefon: (089) 89 35 63-3, Telefax: (089) 89 39 84 29,
e-mail: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658130; ISIN: DE0006581309; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Agrana Beteiligungs-AG <AGB> deutsch
AGRANA-Frucht wächst mit beabsichtigtem Erwerb der deutschen WINK-Gruppe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AGRANA-Frucht wächst mit beabsichtigtem Erwerb der deutschen WINK-Gruppe
Die zur AGRANA-Gruppe gehörende dänische Vallø Saft hat am 11. Oktober 2004
den Vertrag über den Erwerb von 100 Prozent an der deutschen Wink-Gruppe mit
Stammsitz in Bingen, Deutschland, von der Wink Verwaltungs GmbH und Herrn
Anton Franz Wink, Bingen, Deutschland unterschrieben.
Wink ist ein bedeutender Hersteller von Fruchtsaftkonzentrat in Europa. Die
Wink-Gruppe bietet weiters verschiedene Service- und Logistikleistungen im
Fruchtsaft-Konzentratbereich an.
Die Wink-Gruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2002/03 mit 200 Mitarbeitern
einen Umsatz von 36 mEUR.
Die Produktionsstätten der Wink-Gruppe sind in den besten Apfelanbaugebieten
Europas gelegen: je ein Werk in der Region Grojec in Polen und in der Region
Moldova in Rumänien sowie zwei Werke in der Region Sabolsatma in Ungarn.
Weiters besitzt die Gruppe in Ungarn einen Pflanzenzuchtbetrieb, welcher
mehrfach resistente Apfelsorten vermehrt und deren Setzlinge an die
Apfelbauern der Region vertreibt.
Die Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen
Kartellbehörden.
Damit führt AGRANA die Expansion im Bereich Fruchtzubereitungen und
Fruchtsaftkonzentrate - nach den erfolgten Akquisitionen Vallø Saft und
Steirerobst AG sowie der französischen Atys-Gruppe - weiter fort.
Sie finden diese Presseaussendung auch im Internet unter http://www.agrana.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 060370; ISIN: AT0000603709; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
AGRANA-Frucht wächst mit beabsichtigtem Erwerb der deutschen WINK-Gruppe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AGRANA-Frucht wächst mit beabsichtigtem Erwerb der deutschen WINK-Gruppe
Die zur AGRANA-Gruppe gehörende dänische Vallø Saft hat am 11. Oktober 2004
den Vertrag über den Erwerb von 100 Prozent an der deutschen Wink-Gruppe mit
Stammsitz in Bingen, Deutschland, von der Wink Verwaltungs GmbH und Herrn
Anton Franz Wink, Bingen, Deutschland unterschrieben.
Wink ist ein bedeutender Hersteller von Fruchtsaftkonzentrat in Europa. Die
Wink-Gruppe bietet weiters verschiedene Service- und Logistikleistungen im
Fruchtsaft-Konzentratbereich an.
Die Wink-Gruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2002/03 mit 200 Mitarbeitern
einen Umsatz von 36 mEUR.
Die Produktionsstätten der Wink-Gruppe sind in den besten Apfelanbaugebieten
Europas gelegen: je ein Werk in der Region Grojec in Polen und in der Region
Moldova in Rumänien sowie zwei Werke in der Region Sabolsatma in Ungarn.
Weiters besitzt die Gruppe in Ungarn einen Pflanzenzuchtbetrieb, welcher
mehrfach resistente Apfelsorten vermehrt und deren Setzlinge an die
Apfelbauern der Region vertreibt.
Die Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen
Kartellbehörden.
Damit führt AGRANA die Expansion im Bereich Fruchtzubereitungen und
Fruchtsaftkonzentrate - nach den erfolgten Akquisitionen Vallø Saft und
Steirerobst AG sowie der französischen Atys-Gruppe - weiter fort.
Sie finden diese Presseaussendung auch im Internet unter http://www.agrana.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 060370; ISIN: AT0000603709; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
Moin Berta + Bon
HNR1 unter 25 auch chartt. bedenklich...
HNR1 unter 25 auch chartt. bedenklich...
moin moin boni berta topi and @all..
einfach nur kalt..
mobbe sieht ja gut aus..
solarbuden nach dem Anstieg noch kaufen??...nene...
wünsche euch einen schönen Tach..
LG suupii....
einfach nur kalt..
mobbe sieht ja gut aus..
solarbuden nach dem Anstieg noch kaufen??...nene...
wünsche euch einen schönen Tach..
LG suupii....
DGAP-Ad hoc: Immoeast Immobilien <IEA>
IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG: vorzeitige Schließung der Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG: vorzeitige Schließung der Kapitalerhöhung
Aufgrund der starken Nachfrage von Altaktionären und neuen Investoren ist das
Volumen der aktuell durchgeführten Kapitalerhöhung der IMMOEAST IMMOBILIEN
ANLAGEN AG bereits jetzt deutlich überzeichnet. Da infolgedessen nicht alle
Interessenten mit neuen Aktien bedient werden können, hat das Management der
IMMOEAST heute die aktuelle Kapitalerhöhung vorzeitig geschlossen. Während für
Altaktionäre die Ausübung ihrer Bezugsrechte weiterhin bis einschließlich 15.
Oktober 2004 möglich ist, werden darüber hinaus keine weiteren Kaufangebote
für neue Aktien entgegen genommen.
Ein Großteil des angebotenen Volumens von 29.647.080 Stück neue Aktien wurde
von Altaktionären über die Ausübung ihrer Bezugsrechte wahrgenommen, zudem
wurde der Zukauf von Bezugsrechten überdurchschnittlich stark nachgefragt.
Auch neue - vor allem institutionelle - Investoren zeigten enormes Interesse
am Ankauf von IMMOEAST-Aktien im Zuge der Kapitalerhöhung.
Durch den Ausgabepreis von EUR 6,50 pro neuer Aktie fließen der IMMOEAST rund
EUR 192,7 Mio. an Eigenmittel zu. Die weitere Unternehmensexpansion unter dem
Gesichtspunkt möglichst breiter Diversifikation ist damit sicher gestellt. Die
Marktkapitalisierung der IMMOEAST steigt durch die Kapitalerhöhung auf rund
EUR 386 Mio., die neuen Aktien werden voraussichtlich ab 18. Oktober 2004 im
Amtlichen Handel der Wiener Börse notieren.
Weitere Informationen:
IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG
MMag. Dr. Karl Petrikovics, Tel. (+43 1) 532 06 39-700
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 064280; ISIN: AT0000642806; Index:
Notiert: Wiener Börse
IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG: vorzeitige Schließung der Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG: vorzeitige Schließung der Kapitalerhöhung
Aufgrund der starken Nachfrage von Altaktionären und neuen Investoren ist das
Volumen der aktuell durchgeführten Kapitalerhöhung der IMMOEAST IMMOBILIEN
ANLAGEN AG bereits jetzt deutlich überzeichnet. Da infolgedessen nicht alle
Interessenten mit neuen Aktien bedient werden können, hat das Management der
IMMOEAST heute die aktuelle Kapitalerhöhung vorzeitig geschlossen. Während für
Altaktionäre die Ausübung ihrer Bezugsrechte weiterhin bis einschließlich 15.
Oktober 2004 möglich ist, werden darüber hinaus keine weiteren Kaufangebote
für neue Aktien entgegen genommen.
Ein Großteil des angebotenen Volumens von 29.647.080 Stück neue Aktien wurde
von Altaktionären über die Ausübung ihrer Bezugsrechte wahrgenommen, zudem
wurde der Zukauf von Bezugsrechten überdurchschnittlich stark nachgefragt.
Auch neue - vor allem institutionelle - Investoren zeigten enormes Interesse
am Ankauf von IMMOEAST-Aktien im Zuge der Kapitalerhöhung.
Durch den Ausgabepreis von EUR 6,50 pro neuer Aktie fließen der IMMOEAST rund
EUR 192,7 Mio. an Eigenmittel zu. Die weitere Unternehmensexpansion unter dem
Gesichtspunkt möglichst breiter Diversifikation ist damit sicher gestellt. Die
Marktkapitalisierung der IMMOEAST steigt durch die Kapitalerhöhung auf rund
EUR 386 Mio., die neuen Aktien werden voraussichtlich ab 18. Oktober 2004 im
Amtlichen Handel der Wiener Börse notieren.
Weitere Informationen:
IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG
MMag. Dr. Karl Petrikovics, Tel. (+43 1) 532 06 39-700
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 064280; ISIN: AT0000642806; Index:
Notiert: Wiener Börse
moin top, moin super
@supi
nicht alle solarbuden jetzt noch kaufen (wobei die darvas strategie ja sagt, kaufe nur aktien, die neue hochs erreichen, glaub ich), aber ich setze im solarbudentrend aktuell auf den absoluten nachzügler, sag solarstrom
vielleicht kann mal jemand alle charts der solarbuden reinstellen, da wird das klar, warum
sag
swv
soo1
sfx
sww
@supi
nicht alle solarbuden jetzt noch kaufen (wobei die darvas strategie ja sagt, kaufe nur aktien, die neue hochs erreichen, glaub ich), aber ich setze im solarbudentrend aktuell auf den absoluten nachzügler, sag solarstrom
vielleicht kann mal jemand alle charts der solarbuden reinstellen, da wird das klar, warum
sag
swv
soo1
sfx
sww
lol
Der Dozent macht Benimmunterricht mit drei Bankern.
Er fragt den ersten: "Sie haben eine charmante junge Dame zum Essen in
ein Restaurant eingeladen und müssen mal auf die Toilette. Was sagen
Sie?"
Antwortet der erste von der Deutschen Bank: "Was soll ich da schon
groß sagen?
Ich sag halt: `Also, Püppchen, ich muss dann jetzt mal aufs Pissoir
pullern gehn."
- "Pfui, schämen Sie sich, also wirklich! So spricht man doch nicht
mit einer jungen Dame!
Und was meinen Sie von der Sparkasse ?" - "Also, ich sage: `Meine Dame,
jeder muss mal müssen und bei mir ist das jetzt soweit.` "
- "Nun ja, das kann man vielleicht grad noch so durchgehen lassen,
aber so richtig guter Ton ist das immer noch nicht.
Kandidat Nummer drei von der Volksbank, was sagen Sie?"
- "Ich stehe natürlich auf, verbeuge mich vor der Dame und sage:
`Gnädiges Fräulein, ich bitte Sie, mich für wenige Augenblicke zu
entschuldigen. Ich werde jetzt nämlich diesen Raum kurz verlassen, um
einem sehr guten Freund die Hand zu geben, den ich Ihnen im weiteren
Verlauf des Abends auch noch vorstellen möchte!` "
Der Dozent macht Benimmunterricht mit drei Bankern.
Er fragt den ersten: "Sie haben eine charmante junge Dame zum Essen in
ein Restaurant eingeladen und müssen mal auf die Toilette. Was sagen
Sie?"
Antwortet der erste von der Deutschen Bank: "Was soll ich da schon
groß sagen?
Ich sag halt: `Also, Püppchen, ich muss dann jetzt mal aufs Pissoir
pullern gehn."
- "Pfui, schämen Sie sich, also wirklich! So spricht man doch nicht
mit einer jungen Dame!
Und was meinen Sie von der Sparkasse ?" - "Also, ich sage: `Meine Dame,
jeder muss mal müssen und bei mir ist das jetzt soweit.` "
- "Nun ja, das kann man vielleicht grad noch so durchgehen lassen,
aber so richtig guter Ton ist das immer noch nicht.
Kandidat Nummer drei von der Volksbank, was sagen Sie?"
- "Ich stehe natürlich auf, verbeuge mich vor der Dame und sage:
`Gnädiges Fräulein, ich bitte Sie, mich für wenige Augenblicke zu
entschuldigen. Ich werde jetzt nämlich diesen Raum kurz verlassen, um
einem sehr guten Freund die Hand zu geben, den ich Ihnen im weiteren
Verlauf des Abends auch noch vorstellen möchte!` "
bon dia top suupi
¡ tannenbaum ?
thx bon dia für die charts
geht das auch mit nem zeitraum von etwa 1 jahr
(jahreschart, da sieht man die hochs besser)
geht das auch mit nem zeitraum von etwa 1 jahr
(jahreschart, da sieht man die hochs besser)
lol
vorstufe der pleite ist erreicht was?
DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <COO> deutsch
caatoosee AG - Konzernabschluss 2003/2004 und Neuausrichtung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG - Konzernabschluss 2003/2004 und Neuausrichtung
Leonberg, 12. Oktober 2004
Im vergangenen Geschäftsjahr (April 2003 bis März 2004) musste der IT Service
und Softwareanbieter caatoosee einen starken Umsatzrückgang und hohe Verluste
hinnehmen, die zu großen Teilen auf Einmaleffekte im Zuge der Sanierung
zurückzuführen sind. Die vorgenommenen strategischen Anpassungen führten zu
einem zusätzlichen, jedoch nicht liquiditätswirksamen Wertberichtigungsbedarf in
der Bilanz der Gesellschaft.
Der Umsatz sank auf 25,8 Mio. Euro (Vj 40,2 Mio. Euro), das Bruttoergebnis auf
6,2 Mio. Euro (Vj 10,5 Mio. Euro). Vor Abschreibungen und
Restrukturierungsaufwendungen erwirtschaftete die caatoosee ein EBITDA von minus
3,9 Mio. Euro. Mit den Aufwendungen für Restrukturierungen von 3,9 Mio. Euro
belief sich das operative Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen auf minus 10,2
Mio. Euro (Vj minus 8,8 Mio. Euro). Abschreibungen auf Firmen- oder
Geschäftswerte in Höhe von 13,7 Mio. Euro führten zu einem operativen Ergebnis
von minus 23,9 Mio. Euro (Vj minus 22,8 Mio Euro). Das Konzernergebnis beträgt
somit minus 24,8 Mio. Euro (Vj. minus 26,7 Mio Euro). Auf Basis von
durchschnittlich 17.766.503 Aktien ergibt sich ein Ergebnis von minus 1,40 Euro
je Aktie (Vj minus 1,53 Euro).
Das Gesamtvermögen der caatoosee belief sich zum 31. März 2004 auf 19,6 Mio.
Euro (Vj 55,3 Mio. Euro). Dem Gesamtvermögen stand ein Eigenkapital von 2,0 Mio.
Euro (Vj 28,3 Mio. Euro) gegenüber. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von
10 Prozent. Am Bilanzstichtag betrugen die Finanzverbindlichkeiten 1,2 Mio.
Euro. Die Anzahl der Mitarbeiter sank von 707 im Vorjahr auf 459 Mitarbeiter zum
31. März 2004.
Der Vorstand der caatoosee ag teilt gemäß § 92 Abs. 1 AktG mit, dass zum 31.
März 2004 ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist.
Die entsprechenden Schritte zur Einberufung der Hauptversammlung und Anzeige
des Sachverhalts sind eingeleitet.
caatoosee beabsichtigt, sein Geschäft mit der IT Sparte der Jenoptik
Tochtergesellschaft M+W Zander zusammen zu führen. Dies soll durch Einbringung
der M+W Zander Tochtergesellschaft Teraport GmbH in die im Prime Standard
notierte caatoosee ag im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung erfolgen, die von M+W
Zander derzeit geprüft wird. M+W Zander würde nach derzeitigem Stand rund 70
Prozent an der caatoosee ag in Aktien halten.
Die Einbringung der Teraport GmbH steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
Hauptversammlung der caatoosee ag und des Aufsichtsrates der M+W Zander Holding
AG sowie der Freigabe durch das Bundeskartellamt und der Befreiung von der
Verpflichtung zur Abgabe eines öffentlichen Pflichtangebotes durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Zuge der Sanierungsbefreiung.
Die Teraport GmbH bündelt die IT Aktivitäten von M+W Zander und ist als IT
Beratungs-, Service- und Outsourcing Unternehmen vor allem im Engineering Umfeld
tätig. Sie beschäftigt ca. 80 Mitarbeiter und arbeitet bei einem Umsatz von 22
Mio. Euro in 2003 profitabel. Die Produktportfolios und Märkte von Teraport und
caatoosee ergänzen sich.
Der Vorstand
> more information
caatoosee ag
stefan ahrens
riedwiesenstrasse 1
d-71229 leonberg
ph + 49 (0) 7152.355-6616
fx + 49 (0) 7152.355-6660
stefan.ahrens@caatoosee.com
http://www.caatoosee.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
vorstufe der pleite ist erreicht was?
DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <COO> deutsch
caatoosee AG - Konzernabschluss 2003/2004 und Neuausrichtung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG - Konzernabschluss 2003/2004 und Neuausrichtung
Leonberg, 12. Oktober 2004
Im vergangenen Geschäftsjahr (April 2003 bis März 2004) musste der IT Service
und Softwareanbieter caatoosee einen starken Umsatzrückgang und hohe Verluste
hinnehmen, die zu großen Teilen auf Einmaleffekte im Zuge der Sanierung
zurückzuführen sind. Die vorgenommenen strategischen Anpassungen führten zu
einem zusätzlichen, jedoch nicht liquiditätswirksamen Wertberichtigungsbedarf in
der Bilanz der Gesellschaft.
Der Umsatz sank auf 25,8 Mio. Euro (Vj 40,2 Mio. Euro), das Bruttoergebnis auf
6,2 Mio. Euro (Vj 10,5 Mio. Euro). Vor Abschreibungen und
Restrukturierungsaufwendungen erwirtschaftete die caatoosee ein EBITDA von minus
3,9 Mio. Euro. Mit den Aufwendungen für Restrukturierungen von 3,9 Mio. Euro
belief sich das operative Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen auf minus 10,2
Mio. Euro (Vj minus 8,8 Mio. Euro). Abschreibungen auf Firmen- oder
Geschäftswerte in Höhe von 13,7 Mio. Euro führten zu einem operativen Ergebnis
von minus 23,9 Mio. Euro (Vj minus 22,8 Mio Euro). Das Konzernergebnis beträgt
somit minus 24,8 Mio. Euro (Vj. minus 26,7 Mio Euro). Auf Basis von
durchschnittlich 17.766.503 Aktien ergibt sich ein Ergebnis von minus 1,40 Euro
je Aktie (Vj minus 1,53 Euro).
Das Gesamtvermögen der caatoosee belief sich zum 31. März 2004 auf 19,6 Mio.
Euro (Vj 55,3 Mio. Euro). Dem Gesamtvermögen stand ein Eigenkapital von 2,0 Mio.
Euro (Vj 28,3 Mio. Euro) gegenüber. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von
10 Prozent. Am Bilanzstichtag betrugen die Finanzverbindlichkeiten 1,2 Mio.
Euro. Die Anzahl der Mitarbeiter sank von 707 im Vorjahr auf 459 Mitarbeiter zum
31. März 2004.
Der Vorstand der caatoosee ag teilt gemäß § 92 Abs. 1 AktG mit, dass zum 31.
März 2004 ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist.
Die entsprechenden Schritte zur Einberufung der Hauptversammlung und Anzeige
des Sachverhalts sind eingeleitet.
caatoosee beabsichtigt, sein Geschäft mit der IT Sparte der Jenoptik
Tochtergesellschaft M+W Zander zusammen zu führen. Dies soll durch Einbringung
der M+W Zander Tochtergesellschaft Teraport GmbH in die im Prime Standard
notierte caatoosee ag im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung erfolgen, die von M+W
Zander derzeit geprüft wird. M+W Zander würde nach derzeitigem Stand rund 70
Prozent an der caatoosee ag in Aktien halten.
Die Einbringung der Teraport GmbH steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
Hauptversammlung der caatoosee ag und des Aufsichtsrates der M+W Zander Holding
AG sowie der Freigabe durch das Bundeskartellamt und der Befreiung von der
Verpflichtung zur Abgabe eines öffentlichen Pflichtangebotes durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Zuge der Sanierungsbefreiung.
Die Teraport GmbH bündelt die IT Aktivitäten von M+W Zander und ist als IT
Beratungs-, Service- und Outsourcing Unternehmen vor allem im Engineering Umfeld
tätig. Sie beschäftigt ca. 80 Mitarbeiter und arbeitet bei einem Umsatz von 22
Mio. Euro in 2003 profitabel. Die Produktportfolios und Märkte von Teraport und
caatoosee ergänzen sich.
Der Vorstand
> more information
caatoosee ag
stefan ahrens
riedwiesenstrasse 1
d-71229 leonberg
ph + 49 (0) 7152.355-6616
fx + 49 (0) 7152.355-6660
stefan.ahrens@caatoosee.com
http://www.caatoosee.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
suupii
¿ haste ueberhaupt noch + grade ?
war grad beim baegger - kurze hose ohne guertel
scheun tach
wl : mob
¿ haste ueberhaupt noch + grade ?
war grad beim baegger - kurze hose ohne guertel
scheun tach
wl : mob
R. STAHL Geschäftsführung, Betriebsrat und IG Metall beschließen Maßnahmen zur strategischen Weiterentwicklung des Unternehmensbereichs Fördertechnik
Ab 2005 nachhaltig positive Auswirkungen auf das Ergebnis
Waldenburg/Künzelsau, 12. Oktober 2004 - Geschäftsführung und Betriebsrat der R. STAHL Fördertechnik GmbH, Künzelsau, haben sich gemeinsam mit Vertretern der IG Metall und des Verbands der Metallindustrie einvernehmlich auf ein Beschäftigungskonzept verständigt. Ziel der Maßnahmen ist es, den Unternehmensbereich Fördertechnik wettbewerbsfähig zu gestalten und strategisch sinnvoll weiter zu entwickeln.
Wesentliche Elemente der Beschäftigungs- und Standortsicherung sind ein weitgehend sozialverträglicher Personalabbau von rund 90 Stellen. Damit werden die deutschen Standorte, die sich entsprechend der Unternehmensstrategie auf die Fertigung höherwertiger Produkte konzentrieren, langfristig gesichert. Standardkomponenten bezieht das Unternehmen künftig verstärkt aus Osteuropa. Zudem wurde vereinbart, später als tarifvertraglich vereinbart zur 35 Stunden-Woche zurückzukehren und flexible Arbeitszeitsysteme sowie produktivitätsabhängige Löhne einzuführen. Im Gegenzug verpflichtet sich die R. STAHL Fördertechnik GmbH bis 31.12.2006 keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen.
Die in Künzelsau beheimatete R. STAHL Fördertechnik GmbH wird nach Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen, deren erste Effekte bereits im vierten Quartal 2004 zu wirken beginnen, künftig wieder profitabel wirtschaften. Zur Finanzierung der Anpassungen hat das Unternehmen eine Rückstellung von 1,2 Mio. Euro gebildet. Diese Rückstellung wird zwar das Jahresergebnis der R. STAHL Fördertechnik GmbH belasten, dennoch rechnet der Vorstand für diesen Unternehmensbereich bereits für das Jahr 2004 mit einem positiven operativen Ergebnis.
Darüber hinaus erwartet der Vorstand durch die Anpassungen ab 2005 positive Effekte beim Ergebnis vor Steuern mit ansteigendem Betrag bis zu 4 Mio. Euro in 2006.
"Bei dieser Kompromisslösung waren auch unsere Mitarbeiter bereit, Einschnitte hinzunehmen. Nur dadurch ist es uns gelungen, Beschäftigung zu sichern und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens dauerhaft zu stärken," sagt Martin Schomaker, Vorstandsvorsitzender von R. STAHL.
Bei Fragen:
R. STAHL AG
Kommunikation / Investor Relations
Judith Schäuble
Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )
Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364
e-mail: judith.schaeuble@stahl.de
Ab 2005 nachhaltig positive Auswirkungen auf das Ergebnis
Waldenburg/Künzelsau, 12. Oktober 2004 - Geschäftsführung und Betriebsrat der R. STAHL Fördertechnik GmbH, Künzelsau, haben sich gemeinsam mit Vertretern der IG Metall und des Verbands der Metallindustrie einvernehmlich auf ein Beschäftigungskonzept verständigt. Ziel der Maßnahmen ist es, den Unternehmensbereich Fördertechnik wettbewerbsfähig zu gestalten und strategisch sinnvoll weiter zu entwickeln.
Wesentliche Elemente der Beschäftigungs- und Standortsicherung sind ein weitgehend sozialverträglicher Personalabbau von rund 90 Stellen. Damit werden die deutschen Standorte, die sich entsprechend der Unternehmensstrategie auf die Fertigung höherwertiger Produkte konzentrieren, langfristig gesichert. Standardkomponenten bezieht das Unternehmen künftig verstärkt aus Osteuropa. Zudem wurde vereinbart, später als tarifvertraglich vereinbart zur 35 Stunden-Woche zurückzukehren und flexible Arbeitszeitsysteme sowie produktivitätsabhängige Löhne einzuführen. Im Gegenzug verpflichtet sich die R. STAHL Fördertechnik GmbH bis 31.12.2006 keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen.
Die in Künzelsau beheimatete R. STAHL Fördertechnik GmbH wird nach Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen, deren erste Effekte bereits im vierten Quartal 2004 zu wirken beginnen, künftig wieder profitabel wirtschaften. Zur Finanzierung der Anpassungen hat das Unternehmen eine Rückstellung von 1,2 Mio. Euro gebildet. Diese Rückstellung wird zwar das Jahresergebnis der R. STAHL Fördertechnik GmbH belasten, dennoch rechnet der Vorstand für diesen Unternehmensbereich bereits für das Jahr 2004 mit einem positiven operativen Ergebnis.
Darüber hinaus erwartet der Vorstand durch die Anpassungen ab 2005 positive Effekte beim Ergebnis vor Steuern mit ansteigendem Betrag bis zu 4 Mio. Euro in 2006.
"Bei dieser Kompromisslösung waren auch unsere Mitarbeiter bereit, Einschnitte hinzunehmen. Nur dadurch ist es uns gelungen, Beschäftigung zu sichern und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens dauerhaft zu stärken," sagt Martin Schomaker, Vorstandsvorsitzender von R. STAHL.
Bei Fragen:
R. STAHL AG
Kommunikation / Investor Relations
Judith Schäuble
Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )
Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364
e-mail: judith.schaeuble@stahl.de
Hannover Rück rechnet mit Jahresüberschuss von 300 Mio. Euro
Die Rückversicherungsgesellschaft Hannover Rück AG teilte am Dienstag mit, dass sie trotz der enormen Großschäden, die in den vergangenen Wochen durch die häufigen Wirbelstürme in den USA hervorgerufen wurden, für das aktuelle Geschäftsjahr mit einem Jahresüberschuss von 300 Mio. Euro rechnet. Das Eigenkapital-Renditeziel von über 12 Prozent würde damit nach wie vor erreicht.
Die aus den Wirbelstürmen resultierende Nettobelastung vor Steuern bezifferte das Unternehmen für das dritte Quartal auf fast 340 Mio. Euro, nachdem dieser Wert für das erste Halbjahr lediglich 52 Mio. Euro betragen hatte.
Auch für das kommende Jahr ist das Unternehmen optimistisch, da sich die Häufung der Wirbelstürme in den USA positiv auf die Vertragsverhandlungen im Katastrophen-Rückversicherungsgeschäft auswirken sollte. Erwartet wird ein Jahresüberschuss von 430 bis 470 Mio. Euro bzw. 3,60 bis 3,90 Euro pro Aktie. Damit wurden die bisherigen Prognosen nochmals bestätigt.
Die Aktie notierte zuletzt bei 24,95 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
HANNOVER RUCKVERSICHERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die Rückversicherungsgesellschaft Hannover Rück AG teilte am Dienstag mit, dass sie trotz der enormen Großschäden, die in den vergangenen Wochen durch die häufigen Wirbelstürme in den USA hervorgerufen wurden, für das aktuelle Geschäftsjahr mit einem Jahresüberschuss von 300 Mio. Euro rechnet. Das Eigenkapital-Renditeziel von über 12 Prozent würde damit nach wie vor erreicht.
Die aus den Wirbelstürmen resultierende Nettobelastung vor Steuern bezifferte das Unternehmen für das dritte Quartal auf fast 340 Mio. Euro, nachdem dieser Wert für das erste Halbjahr lediglich 52 Mio. Euro betragen hatte.
Auch für das kommende Jahr ist das Unternehmen optimistisch, da sich die Häufung der Wirbelstürme in den USA positiv auf die Vertragsverhandlungen im Katastrophen-Rückversicherungsgeschäft auswirken sollte. Erwartet wird ein Jahresüberschuss von 430 bis 470 Mio. Euro bzw. 3,60 bis 3,90 Euro pro Aktie. Damit wurden die bisherigen Prognosen nochmals bestätigt.
Die Aktie notierte zuletzt bei 24,95 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
HANNOVER RUCKVERSICHERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT
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Moin Supi
Ich setze mal auf nen BVB-Abstieg bei BetandWin
Wenn ich mir die Performance der Homm Beteiligungen ansehe, dann ist diese Wette 99% save
Ich setze mal auf nen BVB-Abstieg bei BetandWin
Wenn ich mir die Performance der Homm Beteiligungen ansehe, dann ist diese Wette 99% save
bidde broker
moin @all
also, wenn ich mal so vergleiche, dann ist sag aber nicht der absolute nachzügler...
also, wenn ich mal so vergleiche, dann ist sag aber nicht der absolute nachzügler...
Moin alpine
aha
also ich sehe
Sunways Jahreshoch
Solarworld Jahreshoch
Solon Jahreshoch
Solarfabrik Jahreshoch
SAG KEIN Jahreshoch, denn das liegt laut meinen infos bei über 7 Euro, aktueller kurs 4,80
aber gut, jeder sieht was anderes
also ich sehe
Sunways Jahreshoch
Solarworld Jahreshoch
Solon Jahreshoch
Solarfabrik Jahreshoch
SAG KEIN Jahreshoch, denn das liegt laut meinen infos bei über 7 Euro, aktueller kurs 4,80
aber gut, jeder sieht was anderes
MARKT/Hedgefonds decken sich massiv mit T-Online ein
MARKT/Hedgefonds decken sich massiv mit T-Online ein
Ein Händler eines schweizerischen Hauses berichtet von massiven Käufen
seitens Hedgefonds in T-Online am Montag. Bei Kursen von 9,10 EUR sei das
Abwärtsrisiko bei einem Angebotspreis von 8,99 EUR auf rund 1% begrenzt.
Gleichzeitig seien Klagen gegen die Konditionen und damit eine Nachbesserung
des Angebots nicht auszuschließen. Dies dürfte den Kurs treiben, heißt es.
Vorbörslich werden T-Online mit 9,07 zu 9,12 EUR und damit kaum verändert
gestellt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/bek/ll
MARKT/Hedgefonds decken sich massiv mit T-Online ein
Ein Händler eines schweizerischen Hauses berichtet von massiven Käufen
seitens Hedgefonds in T-Online am Montag. Bei Kursen von 9,10 EUR sei das
Abwärtsrisiko bei einem Angebotspreis von 8,99 EUR auf rund 1% begrenzt.
Gleichzeitig seien Klagen gegen die Konditionen und damit eine Nachbesserung
des Angebots nicht auszuschließen. Dies dürfte den Kurs treiben, heißt es.
Vorbörslich werden T-Online mit 9,07 zu 9,12 EUR und damit kaum verändert
gestellt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/bek/ll
hedgefonds decken sich mit t-online ein, sagen "händler" zu vwd
isch liebe vor allem
die
"HÄNDLER"
und
die
"KREISE"
die
"HÄNDLER"
und
die
"KREISE"
oder "Händlerkreise"
Guten Morgen Top, Hurri, BonDi, Berta
bon dia alpine as
sag 4,90 zu 4,95
geht heute auf jeden fall über 5
geht heute auf jeden fall über 5
ja kenne ich auch das Thema Jahreshochs und investieren...
denke aber da ist wieder einmal herdentrieb angesagt und sollte der Ölpreis wieder nachgeben, wisst ihr was mit den solabuden passiert..dei gibts bald wieder billiger..
aber der trend geht sicher weiter zu sonnenenergie..
denke aber da ist wieder einmal herdentrieb angesagt und sollte der Ölpreis wieder nachgeben, wisst ihr was mit den solabuden passiert..dei gibts bald wieder billiger..
aber der trend geht sicher weiter zu sonnenenergie..
sag 4,93
ask 4,97
ein kleiner hieb und die 5 ist durch
ask 4,97
ein kleiner hieb und die 5 ist durch
hannover rück bis 23,5 runter
über 5 sollte es bei SAG doch erst richtig losgehen
SAG hat gegenüber den anderen Sonnenbuden großen Nachholbedarf
SAG hat gegenüber den anderen Sonnenbuden großen Nachholbedarf
jetzt platzt der knoten bei
SAG
11 k bei 5,00 im ask
gestern im latehandel liefen auch mal 11k zu 4,80
das ist also zu schaffen
SAG
11 k bei 5,00 im ask
gestern im latehandel liefen auch mal 11k zu 4,80
das ist also zu schaffen
zu solarbuden
seh das so wie supi... und den nachholbedarf von sag seh ich gar nich (die 7€ jahreshoch waren wohl eher n "ausrutscher" bzw übertreibung). egal. die 5€ werden wir wohl noch von oben sehen
t-online bids nich schlecht...
seh das so wie supi... und den nachholbedarf von sag seh ich gar nich (die 7€ jahreshoch waren wohl eher n "ausrutscher" bzw übertreibung). egal. die 5€ werden wir wohl noch von oben sehen
t-online bids nich schlecht...
SAG 4,97
Leute, es geht los !!!
Leute, es geht los !!!
@ supertruper
Der Ölpreis wird so schnell nicht nachgeben
eher sehen wir Öl bald bei 56 - 58 $$
Der Ölpreis wird so schnell nicht nachgeben
eher sehen wir Öl bald bei 56 - 58 $$
SAG 4,99
Die Internationalmedia Gruppe gibt die Produktion von
BASIC INSTINCT 2 bekannt
___________________________________________________
München / Los Angeles, 12. Oktober 2004 – In Kürze wird die Produktionsfreigabe für den Film BASIC INSTINCT 2 erfolgen. Wie bereits seit einiger Zeit in der Fachpresse spekuliert, kann damit die Fortsetzung des erfolgreichen Thrillers aus dem Jahr 1992 erfolgen.
Die Produktion, welche derzeit unter dem Arbeitstitel RISK ADDICTION läuft, wird eine erneute Zusammenarbeit zwischen Internationalmedia’s Tochtergesellschaft Intermedia, dem deutschen Medienfonds IMF3 und C2 Pictures sein.
Andreas Konle, Vorstand der IM Internationalmedia AG: „Wir sind sehr glücklich, wiederum alle wesentlichen Partner des Films TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN für diese neue Produktion gewonnen zu haben. Das hohe Interesse von Vertriebspartnern aus der ganzen Welt an diesem Projekt macht uns im Bezug auf den Erfolg des Films äußerst zuversichtlich“.
Für die weibliche Hauptrolle konnte erneut Superstar Sharon Stone gewonnen werden. Der Termin für den Start der Dreharbeiten steht noch nicht genau fest. Wer die Regie übernehmen wird sowie die Besetzung des männlichen Hauptdarstellers wird in den kommenden Wochen bekannt gegeben.
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
catherine_reitzle@internationalmedia.de
BASIC INSTINCT 2 bekannt
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München / Los Angeles, 12. Oktober 2004 – In Kürze wird die Produktionsfreigabe für den Film BASIC INSTINCT 2 erfolgen. Wie bereits seit einiger Zeit in der Fachpresse spekuliert, kann damit die Fortsetzung des erfolgreichen Thrillers aus dem Jahr 1992 erfolgen.
Die Produktion, welche derzeit unter dem Arbeitstitel RISK ADDICTION läuft, wird eine erneute Zusammenarbeit zwischen Internationalmedia’s Tochtergesellschaft Intermedia, dem deutschen Medienfonds IMF3 und C2 Pictures sein.
Andreas Konle, Vorstand der IM Internationalmedia AG: „Wir sind sehr glücklich, wiederum alle wesentlichen Partner des Films TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN für diese neue Produktion gewonnen zu haben. Das hohe Interesse von Vertriebspartnern aus der ganzen Welt an diesem Projekt macht uns im Bezug auf den Erfolg des Films äußerst zuversichtlich“.
Für die weibliche Hauptrolle konnte erneut Superstar Sharon Stone gewonnen werden. Der Termin für den Start der Dreharbeiten steht noch nicht genau fest. Wer die Regie übernehmen wird sowie die Besetzung des männlichen Hauptdarstellers wird in den kommenden Wochen bekannt gegeben.
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Tel: +49 (89) 98107150
Fax: +49 (89) 98107199
catherine_reitzle@internationalmedia.de
caatoosee weist erneut hohen Verlust aus
Die Ergebnisse des IT Service und Softwareanbieters caatoosee AG wurden im vergangenen Geschäftsjahr (April 2003 bis März 2004) durch Einmaleffekte im Zuge der Sanierung belastet. Die vorgenommenen strategischen Anpassungen führten zueinem zusätzlichen, jedoch nicht liquiditätswirksamen Wertberichtigungsbedarf inder Bilanz.
Im Vorjahresvergleich sanken der Umsatz von 40,2 Mio. auf 25,8 Mio. Euro und das Bruttoergebnis von 10,5 Mio. auf 6,2 Mio. Euro. Abschreibungen auf Firmen- oderGeschäftswerte in Höhe von 13,7 Mio. Euro führten zu einem operativen Verlust von 23,9 Mio. Euro, nach 22,8 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzerverlust verringerte sich von 26,7 Mio. Euro oder 1,53 Euro je Aktie auf 24,8 Mio. Euro bzw. 1,40 Euro pro Aktie.
Per 31. März 2004 belief sich das Eigenkapital nur noch auf 2,0 Mio. Euro (Vorjahr: 28,3 Mio. Euro), was einer Eigenkapitalquote von 10 Prozent entspricht. Der Vorstand teilte gemäß § 92 Abs. 1 AktG mit, dass damit ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist.
caatoosee beabsichtigt, sein Geschäft mit der IT Sparte der Jenoptik Tochtergesellschaft M+W Zander zusammen zu führen. Dies soll durch Einbringungder M+W Zander Tochtergesellschaft Teraport GmbH in die caatoosee AG im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung erfolgen.
Diese Einbringung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlungen der caatoosee AG und der M+W Zander Holding AG sowie der Freigabe durch das Bundeskartellamt und der Befreiung von der Verpflichtung zur Abgabe eines öffentlichen Pflichtangebotes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Zuge der Sanierungsbefreiung.
Gestern stiegen die Aktien in Frankfurt um 10,0 Prozent und schlossen bei 0,55 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
CAATOOSEE AG
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert
Die Ergebnisse des IT Service und Softwareanbieters caatoosee AG wurden im vergangenen Geschäftsjahr (April 2003 bis März 2004) durch Einmaleffekte im Zuge der Sanierung belastet. Die vorgenommenen strategischen Anpassungen führten zueinem zusätzlichen, jedoch nicht liquiditätswirksamen Wertberichtigungsbedarf inder Bilanz.
Im Vorjahresvergleich sanken der Umsatz von 40,2 Mio. auf 25,8 Mio. Euro und das Bruttoergebnis von 10,5 Mio. auf 6,2 Mio. Euro. Abschreibungen auf Firmen- oderGeschäftswerte in Höhe von 13,7 Mio. Euro führten zu einem operativen Verlust von 23,9 Mio. Euro, nach 22,8 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzerverlust verringerte sich von 26,7 Mio. Euro oder 1,53 Euro je Aktie auf 24,8 Mio. Euro bzw. 1,40 Euro pro Aktie.
Per 31. März 2004 belief sich das Eigenkapital nur noch auf 2,0 Mio. Euro (Vorjahr: 28,3 Mio. Euro), was einer Eigenkapitalquote von 10 Prozent entspricht. Der Vorstand teilte gemäß § 92 Abs. 1 AktG mit, dass damit ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist.
caatoosee beabsichtigt, sein Geschäft mit der IT Sparte der Jenoptik Tochtergesellschaft M+W Zander zusammen zu führen. Dies soll durch Einbringungder M+W Zander Tochtergesellschaft Teraport GmbH in die caatoosee AG im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung erfolgen.
Diese Einbringung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlungen der caatoosee AG und der M+W Zander Holding AG sowie der Freigabe durch das Bundeskartellamt und der Befreiung von der Verpflichtung zur Abgabe eines öffentlichen Pflichtangebotes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Zuge der Sanierungsbefreiung.
Gestern stiegen die Aktien in Frankfurt um 10,0 Prozent und schlossen bei 0,55 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
CAATOOSEE AG
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HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die jüngsten Wirbelstürme in den USA und die Taifune in Ostasien haben die Hannover Rückversicherung AG (HR), Hannover, stärker betroffen als bislang erwartet. Die aus all diesen Stürmen resultierende Nettobelastung vor Steuern für die HR belaufe sich im 3. Quartal auf fast 340 Mio EUR, teilte die Rückversicherung am Dienstag mit. Angesichts dieser Belastungen erwartet die HR nun ein Nettoergebnis im Gesamtjahr von 300 Mio EUR. Am 20. September hatte sie die bisherige Prognosespanne eines Nettoergebnisses zwischen 390 Mio und 430 Mio EUR dahingehend präzisiert, dass nur das untere Ende erreicht werde.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/mim/rio
12.10.2004, 08:11
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/mim/rio
12.10.2004, 08:11
11k zu 5 weg und noch 2k zu 5,10
fein
fein
solarworld 43,99 schon wieder ein neues hoch
wahnsinn
wahnsinn
man muss die perle eben nur wachküssen
5,15
trotzdem noch viel potenzial bis zum hoch bei 7,4
5,15
trotzdem noch viel potenzial bis zum hoch bei 7,4
das wars midder 4..
ja 5,20
gab ja reichlich stücke noch bis 5
aber egal
ich bin dabei
gab ja reichlich stücke noch bis 5
aber egal
ich bin dabei
Jenoptik-Tochter prüft Einbringung ihrer IT in caatoosee ag
Jenoptik-Tochter prüft Einbringung ihrer IT in caatoosee ag
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochtergesellschaft M+W Zander
prüft, ihr in der Teraport GmbH gebündeltes Informations-Technologie-
Geschäft (IT) im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung in die caatoosee ag,
Stuttgart, einzubringen. Damit würde eine börsennotierte IT-Gesellschaft
entstehen, an der M+W Zander nach vorläufiger Bewertung rund 70% in Aktien
halten würde, teilten M+W Zander und caatoosee am Dienstag mit. Die
Einbringung der Teraport GmbH würde unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
Hauptversammlung der caatoosee ag sowie des Aufsichtsrates der M+W Zander
Holding AG stehen.
Die IT-Aktivitäten von M+W Zander sind seit 2002 in der Teraport GmbH mit
Hauptsitz in Stuttgart gebündelt. Dieses IT-Geschäft ist stark von den
Anforderungen der Elektronikindustrie geprägt, die besonders in Asien
expandiert und einen wachsenden Bedarf an durchgängigen IT-Lösungen hat. Mit
der indonesischen caatoosee-Tochter Sigma, an der caatoosee zu 51% beteiligt
ist, stünden M+W Zander zusätzliche Ressourcen für das IT-Geschäft in der
Elektronikbranche in Asien zur Verfügung. Der Umsatz von caatoosee im
Geschäftsjahr 2004 stammt zu großen Teilen von der indonesischen Sigma-
Gruppe.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/mim/rio
Jenoptik-Tochter prüft Einbringung ihrer IT in caatoosee ag
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochtergesellschaft M+W Zander
prüft, ihr in der Teraport GmbH gebündeltes Informations-Technologie-
Geschäft (IT) im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung in die caatoosee ag,
Stuttgart, einzubringen. Damit würde eine börsennotierte IT-Gesellschaft
entstehen, an der M+W Zander nach vorläufiger Bewertung rund 70% in Aktien
halten würde, teilten M+W Zander und caatoosee am Dienstag mit. Die
Einbringung der Teraport GmbH würde unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
Hauptversammlung der caatoosee ag sowie des Aufsichtsrates der M+W Zander
Holding AG stehen.
Die IT-Aktivitäten von M+W Zander sind seit 2002 in der Teraport GmbH mit
Hauptsitz in Stuttgart gebündelt. Dieses IT-Geschäft ist stark von den
Anforderungen der Elektronikindustrie geprägt, die besonders in Asien
expandiert und einen wachsenden Bedarf an durchgängigen IT-Lösungen hat. Mit
der indonesischen caatoosee-Tochter Sigma, an der caatoosee zu 51% beteiligt
ist, stünden M+W Zander zusätzliche Ressourcen für das IT-Geschäft in der
Elektronikbranche in Asien zur Verfügung. Der Umsatz von caatoosee im
Geschäftsjahr 2004 stammt zu großen Teilen von der indonesischen Sigma-
Gruppe.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/mim/rio
Aktionär heute:
TT Kons. Andritz
TT Speku: SIS
TT Kons. Andritz
TT Speku: SIS
Kauf Beiersdorf wg. möglichem Rebound.
Ausserdem kleine Posi IEM (Pressemeldung, Alexander)
Ausserdem kleine Posi IEM (Pressemeldung, Alexander)
danke toptiper
*Schmidt (BayernLB): Keine Beteiligung an Karstadt-Kap`erhöhung
*Schmidt (BayernLB): Keine Beteiligung an Karstadt-Kap`erhöhung
*Schmidt (BayernLB): Keine Beteiligung an Karstadt-Kap`erhöhung
ADE: *IEA: BIS JAHRESENDE BETRÄCHTLICHE AUSFÄLLE DER US-ÖLPRODUKTION WEGEN IVAN
NNNN
2004-10-12 09:04:49
1N|CRU COM ECO|FRA GUL MID|OIL|
NNNN
2004-10-12 09:04:49
1N|CRU COM ECO|FRA GUL MID|OIL|
Beiersdorf zieht an
das mit dem öl lwird immer schlimmer
evtl. isses aber gezielt gestreut wegen bush und der präsidentenwahl
evtl. isses aber gezielt gestreut wegen bush und der präsidentenwahl
ADE: *WTI-ÖLPREIS STEIGT ERSTMALS ÜBER DIE MARKE VON 54 DOLLAR JE BARREL
NNNN
2004-10-12 09:18:21
1N|CRU COM ECO|FRA GUL MID USA|OIL|
NNNN
2004-10-12 09:18:21
1N|CRU COM ECO|FRA GUL MID USA|OIL|
Karstadt wieder im Rückwärtsgang
bei primacom ist auch irgendwas los
riesen ask reingekommen
riesen ask reingekommen
Moin zusammen
jo, das shit Öl...und wenn es weiter in dem Tempo kalt wird in Deutschland, wird das ein teurer Winter für viele.
Herr DAX, es geht doch.
jo, das shit Öl...und wenn es weiter in dem Tempo kalt wird in Deutschland, wird das ein teurer Winter für viele.
Herr DAX, es geht doch.
solarbuden..
danke super
sehr freundlich
sehr freundlich
Schmidt (BayernLB): Keine Beteiligung an Karstadt-Kap`erhöhung
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Bayerische Landesbank (BayernLB) lehnt eine Beteiligung an der angestrebten Kapitalerhöhung der KarstadtQuelle AG ab. "Die aktuellen Kapitaleigner sind vermögende Leute," sagte Vorstandsvorsitzender Werner Schmidt am Montagabend vor dem Wirtschaftspresse-Club Stuttgart. Die BayernLB gehört mit angeblich 275 Mio EUR zu den größten Gläubigern von KarstadtQuelle. Das Sanierungskonzept und die neue Strategie haben laut Schmidt Chancen auf Erfolg. Allerdings müssten die Mitarbeiter auf übertarifliche Leistungen verzichten. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis plant KarstadtQuelle eine Kapitalerhöhung von 500 Mio EUR.
Wie hoch die Außenstände des Warenhaus- und Versandhandelsunternehmens bei der BayernLB sind, wollte Schmidt nicht sagen. Er betonte jedoch, dass bei einem solchen Engagement nicht die Höhe entscheidend sei, sondern die Frage, wie der Kredit besichert sei. Die Entwicklung von KarstadtQuelle ist laut Schmidt für sein Haus nicht überraschend gewesen, obwohl die Gläubigerbanken nicht im Aufsichtsrat vertreten seien. Im zweiten Quartal schrieb der Essener Konzern einen Vorsteuerverlust von 270,6 Mio EUR. Aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen wird für 2004 ein Verlust vor Zinsen und planmäßigen Abschreibungen (EBTA) von 1,3 Mrd EUR prognostiziert.
- Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12.
matthias.krust@dowjones.com
Dow Jones Newswires/12.10.2004/mkr/stm/bb
12.10.2004, 10:06
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Bayerische Landesbank (BayernLB) lehnt eine Beteiligung an der angestrebten Kapitalerhöhung der KarstadtQuelle AG ab. "Die aktuellen Kapitaleigner sind vermögende Leute," sagte Vorstandsvorsitzender Werner Schmidt am Montagabend vor dem Wirtschaftspresse-Club Stuttgart. Die BayernLB gehört mit angeblich 275 Mio EUR zu den größten Gläubigern von KarstadtQuelle. Das Sanierungskonzept und die neue Strategie haben laut Schmidt Chancen auf Erfolg. Allerdings müssten die Mitarbeiter auf übertarifliche Leistungen verzichten. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis plant KarstadtQuelle eine Kapitalerhöhung von 500 Mio EUR.
Wie hoch die Außenstände des Warenhaus- und Versandhandelsunternehmens bei der BayernLB sind, wollte Schmidt nicht sagen. Er betonte jedoch, dass bei einem solchen Engagement nicht die Höhe entscheidend sei, sondern die Frage, wie der Kredit besichert sei. Die Entwicklung von KarstadtQuelle ist laut Schmidt für sein Haus nicht überraschend gewesen, obwohl die Gläubigerbanken nicht im Aufsichtsrat vertreten seien. Im zweiten Quartal schrieb der Essener Konzern einen Vorsteuerverlust von 270,6 Mio EUR. Aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen wird für 2004 ein Verlust vor Zinsen und planmäßigen Abschreibungen (EBTA) von 1,3 Mrd EUR prognostiziert.
- Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12.
matthias.krust@dowjones.com
Dow Jones Newswires/12.10.2004/mkr/stm/bb
12.10.2004, 10:06
Dem vor kurzem aufgelegten Sanierungskonzept bescheinigt Schmidt Chancen auf Erfolg: "Der deutsche Einzelhandelsmarkt ist nach wie vor interessant."Wichtig sei, dass durch die neue Strategie von KarstadtQuelle den Konsumenten ein "intelligentes Angebot" gemacht werde. Der Konzern will nur noch 89 der 180 Warenhäuser weiterführen und seine Mode- und Sporthäuser verkaufen, die nicht über eine ausreichende Marktposition verfügen. Außerdem ist die Konzentration auf die Kernaktivitäten geplant, was insbesondere zu Desinvestitionen in der Sparte Dienstleistungen führt. Möglich ist auch eine Ausgliederung der Immobilien-Aktivitäten.
Eine Beteiligung an dem Konzern gegen einen Forderungsverzicht lehnt Schmidt ab: "Die BayernLB beteiligt sich nicht an Unternehmen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, und an denen wir keine Mehrheit erhalten." Das Geschäft von Banken sei üblicherweise, Kredite zu vergeben und dafür Zinsen zu erhalten. Keinen Zweifel ließ Schmidt daran, dass er die derzeitigen Anteilseigner für potent genug hält, die Kapitalerhöhung zu finanzieren. Zu den Großaktionären gehören die Quelle-Familienzweige Schickedanz und Riedel sowie die Allianz AG.
Nach der Kapitalerhöhung und erfolgreichen Sanierung sei KarstadtQuelle auch wieder für ausländische Investoren interessant, zeigt sich Schmidt überzeugt. Allerdings seien deutliche Zugeständnisse der Mitarbeiter eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen des Rettungsplans. "Die übertariflichen Leistungen müssen abgebaut werden," forderte der Vorstandsvorsitzende. Er hob jedoch hervor, dass darüber hinaus gehende Zugeständnisse zur Restrukturierung nicht notwendig seien. Die Gewerkschaften müssten überlegen, ob sie zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei KarstadtQuelle beitragen wollten.
Nach Angaben eines ver.di-Vertreters verlangt das Management von den Beschäftigten im Warenhaus- und Versandbereich insgesamt allein bei den tariflichen Leistungen einen Ergebnisbeitrag von rund 200 Mio EUR in den kommenden beiden Jahren. Gewerkschaft und Betriebsrat sind bislang aber nur zu einem Entgegenkommen bei übertariflichen Leistungen bereit. Bis Donnerstag, wenn der Aufsichtsrat tagt, muss ein Ergebnis vorliegen. Denn sowohl die Banken als auch die Anteilseigner machen davon ihr weiteres Vorgehen abhängig.
- Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12.
matthias.krust@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/mkr/stm/bb
12.10.2004, 10:11
Eine Beteiligung an dem Konzern gegen einen Forderungsverzicht lehnt Schmidt ab: "Die BayernLB beteiligt sich nicht an Unternehmen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, und an denen wir keine Mehrheit erhalten." Das Geschäft von Banken sei üblicherweise, Kredite zu vergeben und dafür Zinsen zu erhalten. Keinen Zweifel ließ Schmidt daran, dass er die derzeitigen Anteilseigner für potent genug hält, die Kapitalerhöhung zu finanzieren. Zu den Großaktionären gehören die Quelle-Familienzweige Schickedanz und Riedel sowie die Allianz AG.
Nach der Kapitalerhöhung und erfolgreichen Sanierung sei KarstadtQuelle auch wieder für ausländische Investoren interessant, zeigt sich Schmidt überzeugt. Allerdings seien deutliche Zugeständnisse der Mitarbeiter eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen des Rettungsplans. "Die übertariflichen Leistungen müssen abgebaut werden," forderte der Vorstandsvorsitzende. Er hob jedoch hervor, dass darüber hinaus gehende Zugeständnisse zur Restrukturierung nicht notwendig seien. Die Gewerkschaften müssten überlegen, ob sie zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei KarstadtQuelle beitragen wollten.
Nach Angaben eines ver.di-Vertreters verlangt das Management von den Beschäftigten im Warenhaus- und Versandbereich insgesamt allein bei den tariflichen Leistungen einen Ergebnisbeitrag von rund 200 Mio EUR in den kommenden beiden Jahren. Gewerkschaft und Betriebsrat sind bislang aber nur zu einem Entgegenkommen bei übertariflichen Leistungen bereit. Bis Donnerstag, wenn der Aufsichtsrat tagt, muss ein Ergebnis vorliegen. Denn sowohl die Banken als auch die Anteilseigner machen davon ihr weiteres Vorgehen abhängig.
- Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12.
matthias.krust@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/mkr/stm/bb
12.10.2004, 10:11
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Das Bundesfinanzministerium hat am Dienstag einen Bericht dementiert, dem zufolge die Bundesregierung womöglich bereits im November weitere Aktienpakete an der Deutschen Telekom AG, Bonn, an die KfW-Bankengruppe verkaufen will. Der Sprecher von Bundesfinanzminister Hans Eichel bezeichnete den Bericht als "Spekulation". Die "Süddeutsche Zeitung" hatte unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, die Bundesregierung wolle bereits im November weitere Anteile in Mrd-EUR-Höhe bei der KfW platzieren, um die Lücken im Haushalt 2004 zu schließen. Aus Kreisen erfuhr Dow Jones Newswires, dass es noch unklar sei, ob die Bundesregierung weitere Anteile noch in diesem oder erst im kommenden Jahr verkaufe.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/ms/mim
12.10.2004, 10:11
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/ms/mim
12.10.2004, 10:11
gleich zew index 11.00 uhr
thiel sieht ziemlich gut aus
gestern dicke kauf-iceberge bei 4,20
heute rücken die auf 4,30 vor
gestern dicke kauf-iceberge bei 4,20
heute rücken die auf 4,30 vor
ach komm berta...du bist doch profi genug..hab auch nicht gejammert als du über meine qsc hergezogen bist..
*DE/ZEW-Konjunkturerwartungen Okt fallen auf 31,3 (PROG: 36,4)
*DE/ZEW-Konjunkturerwartungen Okt fallen auf 31,3 (PROG: 36,4)
*DE/ZEW-Konjunkturerwartungen Okt fallen auf 31,3 (PROG: 36,4)
ohoh zew
der nächste hieb nach unten steht bevor
und: scheiss auf den ölpreis, ist doch egal, das der liter sprit nun schon 1,25 euro kostet, schadet doch dem wirtschaftswachstum nicht
der nächste hieb nach unten steht bevor
und: scheiss auf den ölpreis, ist doch egal, das der liter sprit nun schon 1,25 euro kostet, schadet doch dem wirtschaftswachstum nicht
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die KfW Bankengruppe hat die Platzierung eines weiteren Telekom-Pakets nach offiziellen Angaben abgeschlossen. Durch den Verkauf der Aktien und unter der Voraussetzung, dass die gleichzeitig begebenen Optionsscheine gewandelt werden, veringert sich der Anteil der KfW an der Deutschen Telekom AG auf 10,4% von 16,7%, wie die mit der Abwicklung betrauten Banken am Dienstag mitteilten. Platziert worden seien Titel im geplanten Wert von drei Mrd EUR zum Einzelpreis von 15,05 EUR. Die Optionsscheine hatten ebenfalls das angestrebte Volumen von einer Mrd EUR. Zu der möglichen Aktien-Mehrzuteilungsoption wurde nichts mitgeteilt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/stm/bb
12.10.2004, 10:45
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/stm/bb
12.10.2004, 10:45
WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, plant ihre Investitionen in das Werk Wolfsburg für die Planungsperiode 2005 bis 2009 auf 1,5 Mrd EUR zu reduzieren. Damit bestätigte Unternehmenssprecher Thomas Mickeleit einen Bericht der "Wolfsburger Nachrichten" (Dienstagausgabe). In der Planungsperiode 2004 bis 2008 waren den Angaben zufolge noch 1,96 Mrd EUR Investitionen für das Werk Wolfsburg eingeplant. Der in dem Zeitungsbericht genannte Vergleichswert von 3,7 Mrd EUR sei falsch. Bei der genannten Summe handele es sich um die Investitionen in den gesamten Standort Wolfsburg.
Grund für das reduzierte Investitionsvolumen ist dem Sprecher zufolge die abgeschlossene Entwicklung der neuen Golf-Modelle. Der VW-Aufsichtsrat soll Mitte November über die Investitionspläne für das Werk Wolfsburg entscheiden.
- Von Alexander Becker, +49(0)40 3574 3110, hamburg.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/abe/mim
12.10.2004, 11:00
Grund für das reduzierte Investitionsvolumen ist dem Sprecher zufolge die abgeschlossene Entwicklung der neuen Golf-Modelle. Der VW-Aufsichtsrat soll Mitte November über die Investitionspläne für das Werk Wolfsburg entscheiden.
- Von Alexander Becker, +49(0)40 3574 3110, hamburg.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/abe/mim
12.10.2004, 11:00
Kauf D´Logistics zu 1.49
Mal schauen, ob die wirklich bald nach oben ausbrechen,
Thiel sieht auch gut aus.
Grüße
Goldman
Mal schauen, ob die wirklich bald nach oben ausbrechen,
Thiel sieht auch gut aus.
Grüße
Goldman
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat keine Pläne für eine Direktverbindung zwischen Berlin und New York. "Diese Strecke lässt sich aus unserer Sicht nicht wirtschaftlich betreiben", sagte eine Unternehmenssprecherin am Dienstag auf Anfrage. Die Lufthansa hatte bereits im Sommerflugplan 2001 die Strecke Berlin-Washington ins Programm genommen, im Herbst desselben Jahres wegen Unrentabilität aber wieder eingestellt. Die US-Airlines Delta und Continental haben angekündigt, künftig Nonstop-Flüge zwischen New York und Berlin anzubieten.
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12,
eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/eh/mim
12.10.2004, 11:31
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12,
eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/eh/mim
12.10.2004, 11:31
ZEW: Konjunkturbarometer signalisiert wachsenden Pessimismus
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragte fast 300 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Kapitalmarkt- und Konjunkturerwartungen für Deutschland. Der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen fiel demnach von 38,4 Punkten im September auf 31,3 Punkte im Oktober 2004.
Damit steht der ZEW-Indikator unter seinem historischen Mittelwert von etwa 34,7 Punkten und signalisiert einen zunehmenden Pessimismus. Ursache für den Index-Rückgang sind der steigende Ölpreis und die Erwartung einer nachlassenden weltwirtschaftlichen Dynamik. Die jüngsten schwachen Daten zum deutschen Auftragseingang und Exportwachstum könnten bereits Ausdruck einer nachlassenden Nachfrage nach deutschen Exportgütern sein. Zudem fehlen von der deutschen Binnennachfrage auch weiterhin konjunkturbelebende Impulse, die kompensierend wirken könnten.
Dagegen wird die aktuelle Konjunktursituation weniger pessimistisch beurteilt. So verbesserte sich der Indikator für die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland von –61,5 auf nun –58,9 Punkte.
Beim ZEW-Stimmungsbarometer der Eurozone verringerte sich der Erwartungs-Index im Oktober um 7,1 Punkte gegenüber dem Vormonat auf nun 37,6 Zähler. Gleichzeitig erhöhte sich der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage von –27,3 Punkte auf nun –26,0 Punkte.
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Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragte fast 300 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Kapitalmarkt- und Konjunkturerwartungen für Deutschland. Der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen fiel demnach von 38,4 Punkten im September auf 31,3 Punkte im Oktober 2004.
Damit steht der ZEW-Indikator unter seinem historischen Mittelwert von etwa 34,7 Punkten und signalisiert einen zunehmenden Pessimismus. Ursache für den Index-Rückgang sind der steigende Ölpreis und die Erwartung einer nachlassenden weltwirtschaftlichen Dynamik. Die jüngsten schwachen Daten zum deutschen Auftragseingang und Exportwachstum könnten bereits Ausdruck einer nachlassenden Nachfrage nach deutschen Exportgütern sein. Zudem fehlen von der deutschen Binnennachfrage auch weiterhin konjunkturbelebende Impulse, die kompensierend wirken könnten.
Dagegen wird die aktuelle Konjunktursituation weniger pessimistisch beurteilt. So verbesserte sich der Indikator für die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland von –61,5 auf nun –58,9 Punkte.
Beim ZEW-Stimmungsbarometer der Eurozone verringerte sich der Erwartungs-Index im Oktober um 7,1 Punkte gegenüber dem Vormonat auf nun 37,6 Zähler. Gleichzeitig erhöhte sich der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage von –27,3 Punkte auf nun –26,0 Punkte.
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Presse: ProSiebenSat.1 lässt Optimismus erkennen
Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 Media AG zeigt sich trotz einiger Flops optimistisch. So bekräftigte Peter Christmann, der Vermarktungsvorstand der TV-Gruppe, gegenüber der "Financial Times Deutschland" seine Prognose, wonach der TV-Werbemarkt in diesem Jahr um 2 Prozent wachsen und ProSiebenSat.1 deutliche Erlössteigerungen verbuchen sollte.
Christmann erklärte, dass das dritte Quartal die Erwartungen erfüllen konnte und zeigte sich mit der Entwicklung in den ersten neun Monaten zufrieden. So habe der ProSiebenSat.1-Vermarkter 3,8 Prozent im Werbemarkt hinzugewinnen können, wogegen der RTL-Vermarkter 2,3 Prozent verlor.
Bisher fielen die Aktien um 0,53 Prozent und stehen derzeit bei 14,97 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
PROSIEBENSAT.1 MEDIA AG
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Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 Media AG zeigt sich trotz einiger Flops optimistisch. So bekräftigte Peter Christmann, der Vermarktungsvorstand der TV-Gruppe, gegenüber der "Financial Times Deutschland" seine Prognose, wonach der TV-Werbemarkt in diesem Jahr um 2 Prozent wachsen und ProSiebenSat.1 deutliche Erlössteigerungen verbuchen sollte.
Christmann erklärte, dass das dritte Quartal die Erwartungen erfüllen konnte und zeigte sich mit der Entwicklung in den ersten neun Monaten zufrieden. So habe der ProSiebenSat.1-Vermarkter 3,8 Prozent im Werbemarkt hinzugewinnen können, wogegen der RTL-Vermarkter 2,3 Prozent verlor.
Bisher fielen die Aktien um 0,53 Prozent und stehen derzeit bei 14,97 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
PROSIEBENSAT.1 MEDIA AG
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Logistic Branche geht nach oben !
Deshalb weiteren Kauf von
5000 EA 510150# 1.50
Grüße
Goldman
Deshalb weiteren Kauf von
5000 EA 510150# 1.50
Grüße
Goldman
*Fitch bestätigt Telekom mit "A-" nach Fusion mit T-Online
*Fitch bestätigt Telekom mit "A-" nach Fusion mit T-Online
*Fitch bestätigt Telekom mit "A-" nach Fusion mit T-Online
Dicke Berta kauft Logistic Aktie
" ....."
einsteigen.. der Zug rollt an.
" ....."
einsteigen.. der Zug rollt an.
LOI ist doch im Minus
@thegoldman
noch so eine falschbehauptung und du fliegst hier raus
deine komische loi kaufe ich sicher nicht und da du die seit wochen pushst und angeblich täglich kaufst, muss dir der laden ja fast gehören
und tschüss
loi short watchlist
noch so eine falschbehauptung und du fliegst hier raus
deine komische loi kaufe ich sicher nicht und da du die seit wochen pushst und angeblich täglich kaufst, muss dir der laden ja fast gehören
und tschüss
loi short watchlist
DGAP-Ad hoc: VIVA Media AG <VVM> deutsch
VIVA Media AG: Beherrschungsvertrag / Squeeze Out
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc: Beherrschungsvertrag / Squeeze Out
- Viacom und VIVA beabsichtigen den Abschluss eines Beherrschungsvertrages
- Viacom beabsichtigt, die Übertragung der Aktien der Minderheitenaktionäre zu
verlangen ("Squeeze Out")
Köln, 12.10.2004. Die Viacom Holdings Germany LLC hat der VIVA Media AG heute
mitgeteilt, dass sie unter Einbeziehung der Aktien, für die ihr öffentliches
Übernahmeangebot während der weiteren Annahmefrist gemäß § 16 Abs. 2 WpÜG
bislang angenommen wurde, voraussichtlich über mehr als 95% des Grundkapitals
der VIVA Media AG verfügen und dementsprechend noch in dieser Woche ein
Verlangen gemäß § 327 a AktG auf Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre auf die Viacom Holdings Germany LLC ("Squeeze Out")
stellen wird. Viacom Holdings Germany LLC hat in der Angebotsunterlage zu dem
öffentlichen Übernahmeangebot angekündigt, dass das Ergebnis des
Übernahmeangebots bis zum 15. Oktober 2004 veröffentlicht wird.
Darüber hinaus beabsichtigen Viacom Holdings Germany LLC und die VIVA Media AG
den Abschluss eines Beherrschungsvertrags. Über den Squeeze Out sowie die
Zustimmung zu dem Beherrschungsvertrag soll eine außerordentliche
Hauptversammlung der VIVA Media AG voraussichtlich noch dieses Jahr
entscheiden. Der Squeeze Out erfolgt gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung durch die Viacom Holdings Germany LLC; auch der
Beherrschungsvertrag hat eine angemessene Barabfindung vorzusehen. Viacom
Holdings Germany LLC und die VIVA Media AG gehen davon aus, dass -
vorbehaltlich der Prüfung der Angemessenheit der Barabfindung durch den
gerichtlich zu bestellenden sachverständigen Prüfer - die Barabfindung für
Squeeze Out und Beherrschungsvertrag voraussichtlich in Höhe des
Angebotspreises von EUR 12,65 festgesetzt werden wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 617106; ISIN: DE0006171069; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
VIVA Media AG: Beherrschungsvertrag / Squeeze Out
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc: Beherrschungsvertrag / Squeeze Out
- Viacom und VIVA beabsichtigen den Abschluss eines Beherrschungsvertrages
- Viacom beabsichtigt, die Übertragung der Aktien der Minderheitenaktionäre zu
verlangen ("Squeeze Out")
Köln, 12.10.2004. Die Viacom Holdings Germany LLC hat der VIVA Media AG heute
mitgeteilt, dass sie unter Einbeziehung der Aktien, für die ihr öffentliches
Übernahmeangebot während der weiteren Annahmefrist gemäß § 16 Abs. 2 WpÜG
bislang angenommen wurde, voraussichtlich über mehr als 95% des Grundkapitals
der VIVA Media AG verfügen und dementsprechend noch in dieser Woche ein
Verlangen gemäß § 327 a AktG auf Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre auf die Viacom Holdings Germany LLC ("Squeeze Out")
stellen wird. Viacom Holdings Germany LLC hat in der Angebotsunterlage zu dem
öffentlichen Übernahmeangebot angekündigt, dass das Ergebnis des
Übernahmeangebots bis zum 15. Oktober 2004 veröffentlicht wird.
Darüber hinaus beabsichtigen Viacom Holdings Germany LLC und die VIVA Media AG
den Abschluss eines Beherrschungsvertrags. Über den Squeeze Out sowie die
Zustimmung zu dem Beherrschungsvertrag soll eine außerordentliche
Hauptversammlung der VIVA Media AG voraussichtlich noch dieses Jahr
entscheiden. Der Squeeze Out erfolgt gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung durch die Viacom Holdings Germany LLC; auch der
Beherrschungsvertrag hat eine angemessene Barabfindung vorzusehen. Viacom
Holdings Germany LLC und die VIVA Media AG gehen davon aus, dass -
vorbehaltlich der Prüfung der Angemessenheit der Barabfindung durch den
gerichtlich zu bestellenden sachverständigen Prüfer - die Barabfindung für
Squeeze Out und Beherrschungsvertrag voraussichtlich in Höhe des
Angebotspreises von EUR 12,65 festgesetzt werden wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 617106; ISIN: DE0006171069; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
LONDON (Dow Jones-VWD)--Fitch Ratings hat das "A-"-Rating für vorrangige nicht besicherte Verbindlichkeiten sowie das "F2"-Kurzfrist-Rating der Deutschen Telekom AG, Bonn, bestätigt. Der Ausblick sei stabil. Damit reagierte die Ratingagentur Angaben vom Dienstag zufolge auf die am Wochenende angekündigte Reintegration der T-Online International AG, Darmstadt, in den Telekom-Konzern. Nach Einschätzung von Fitch wird die Eingliederung von T-Online in den Konzern in einer Weise finanziert und abgeschlossen, die mit dem gegenwärtigen Rating vereinbar sei.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/bb/rio
12.10.2004, 12:24
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/bb/rio
12.10.2004, 12:24
die fusions"kandidaten"
acg und cew2
kommen auch langsam wieder auf den boden der "wir verdienen ja auch in super marktlagen bei chips kein geld" tatsachen zurück
acg und cew2
kommen auch langsam wieder auf den boden der "wir verdienen ja auch in super marktlagen bei chips kein geld" tatsachen zurück
Presse: VW dementiert deutliche Investitionskürzung in Wolfsburg
Wie das "Handelsblatt" in seiner Online-Ausgabe am Dienstag berichtet, würden die geplanten Investitionen der Volkswagen AG in ihr Hauptwerk in Wolfsburg von 1,9 Mrd. Euro auf nun 1,5 Mrd. Euro gesenkt. Die "Wolfsburger Nachrichten" hatten zuvor von einem Ausgangswert von 3,7 Mrd. Euro berichtet. Die genannten Senkungen betreffen die Planungen für die Jahre 2005 bis 2009.
Unterdessen zeigt sich der Automobilkonzern zuversichtlich, was die dritte Runde der Tarifverhandlungen angeht. VW-Verhandlungsführer Josef-Fidelis Senn äußerte sich gegenüber "Dow Jones-vwd", dass VW zuversichtlich sei, in dieser Runde einen Schritt voranzukommen.
Die VW-Aktie verliert derzeit im Xetra-Handel rund 1,2 Prozent und notiert bei 33,24 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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Wie das "Handelsblatt" in seiner Online-Ausgabe am Dienstag berichtet, würden die geplanten Investitionen der Volkswagen AG in ihr Hauptwerk in Wolfsburg von 1,9 Mrd. Euro auf nun 1,5 Mrd. Euro gesenkt. Die "Wolfsburger Nachrichten" hatten zuvor von einem Ausgangswert von 3,7 Mrd. Euro berichtet. Die genannten Senkungen betreffen die Planungen für die Jahre 2005 bis 2009.
Unterdessen zeigt sich der Automobilkonzern zuversichtlich, was die dritte Runde der Tarifverhandlungen angeht. VW-Verhandlungsführer Josef-Fidelis Senn äußerte sich gegenüber "Dow Jones-vwd", dass VW zuversichtlich sei, in dieser Runde einen Schritt voranzukommen.
Die VW-Aktie verliert derzeit im Xetra-Handel rund 1,2 Prozent und notiert bei 33,24 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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DGAP-Ad hoc: MAN AG <MAN> deutsch
MAN Gruppe: MAN Roland erhält Zuschlag für Großprojekt aus Großbritannien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MAN Gruppe: MAN Roland erhält Zuschlag für Großprojekt aus Großbritannien
Der Augsburger Rollenmaschinenbereich der zur MAN Gruppe gehörenden MAN Roland
Druckmaschinen AG, Offenbach, hat von der News International Supply Company
Limited, London, den Zuschlag für ein Großprojekt im mittleren dreistelligen
Millionen-Euro-Bereich erhalten. Der Zuschlag umfasst die Lieferung von 22
Zeitungsdruckmaschinen des Typs COLORMAN, XXL mit Zubehör. Lieferung und
Montage der Anlagen erstrecken sich über die nächsten vier Jahre.
News International Supply Company Limited, London, ist ein Unternehmen von
The News Corporation Limited, Australien, die zur Murdoch-Gruppe gehört.
Die Anlagen von MAN Roland sind Teil eines umfassenden Investitionsprojektes
in Großbritannien, bei dem modernste Drucksysteme bisher eingesetzte Maschinen
ersetzen. Zu den Printtiteln, die künftig auf den neuen COLORMAN-Anlagen
gedruckt werden, zählen "The Times", "The Sunday Times", "The Sun" und "News
of the World".
Gerd Finkbeiner, Vorstandsvorsitzender der MAN Roland Gruppe zeigte sich hoch
erfreut über den Zuschlag: "Dieses Projekt stellt einen Meilenstein in puncto
Wirtschaftlichkeit und Qualität für die erfolgreiche Zukunft der gedruckten
Zeitung dar."
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 593700; ISIN: DE0005937007; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Geregelter Markt in Hannover und Stuttgart;
EUREX; Zürich
MAN Gruppe: MAN Roland erhält Zuschlag für Großprojekt aus Großbritannien
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MAN Gruppe: MAN Roland erhält Zuschlag für Großprojekt aus Großbritannien
Der Augsburger Rollenmaschinenbereich der zur MAN Gruppe gehörenden MAN Roland
Druckmaschinen AG, Offenbach, hat von der News International Supply Company
Limited, London, den Zuschlag für ein Großprojekt im mittleren dreistelligen
Millionen-Euro-Bereich erhalten. Der Zuschlag umfasst die Lieferung von 22
Zeitungsdruckmaschinen des Typs COLORMAN, XXL mit Zubehör. Lieferung und
Montage der Anlagen erstrecken sich über die nächsten vier Jahre.
News International Supply Company Limited, London, ist ein Unternehmen von
The News Corporation Limited, Australien, die zur Murdoch-Gruppe gehört.
Die Anlagen von MAN Roland sind Teil eines umfassenden Investitionsprojektes
in Großbritannien, bei dem modernste Drucksysteme bisher eingesetzte Maschinen
ersetzen. Zu den Printtiteln, die künftig auf den neuen COLORMAN-Anlagen
gedruckt werden, zählen "The Times", "The Sunday Times", "The Sun" und "News
of the World".
Gerd Finkbeiner, Vorstandsvorsitzender der MAN Roland Gruppe zeigte sich hoch
erfreut über den Zuschlag: "Dieses Projekt stellt einen Meilenstein in puncto
Wirtschaftlichkeit und Qualität für die erfolgreiche Zukunft der gedruckten
Zeitung dar."
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 593700; ISIN: DE0005937007; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Geregelter Markt in Hannover und Stuttgart;
EUREX; Zürich
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Das russische Justizministerium will offenbar nur Teile von Yuganskneftegaz, der größten Ölfördergesellschaft der Yukos Oil Co, veräußern. Dies bestätigte eine Sprecherin der Behörde Dow Jones Newswires am Dienstag. Die Bewertung von Yuganskneftegaz sei abgeschlossen und als Ergebnis sollen nun Teile des Unternehmens verkauft werden, fügte sie hinzu. Die vom Ministerium beauftragte Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein habe Yuganskneftegaz mit 10,4 Mrd USD bewertet, verlautete unterdessen.
Das Ministerium verwertet die Yukos-Tochter, um mit dem Erlös ausstehende Steuerschulden des Ölkonzerns zu tilgen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/DJN/chr/rio
12.10.2004, 12:18
Das Ministerium verwertet die Yukos-Tochter, um mit dem Erlös ausstehende Steuerschulden des Ölkonzerns zu tilgen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/DJN/chr/rio
12.10.2004, 12:18
ots: Friedrich Merz tritt zurück
Friedrich Merz tritt zurück
Mainz (ots) - Friedrich Merz tritt von seinen Ämtern zurück. Das
erfuhr das ZDF. Merz wird neben seinem Amt als stellvertretender
Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auch seinen Platz im
CDU-Präsidium räumen. Merz hat die Parteivorsitzende Angela Merkel
schriftlich über seinen Rückzug informiert.
ots-Originaltext: ZDF
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Friedrich Merz tritt zurück
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schade
merz schien mir ncoh einer der besten in der cdu, obwohl, auch nur viel geschwätzt und nichts erreicht
merz schien mir ncoh einer der besten in der cdu, obwohl, auch nur viel geschwätzt und nichts erreicht
DGAP-News: EUWAX AG <EUX>
Planmäßige Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2004 - Gewinnprognose für...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Planmäßige Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2004 - Gewinnprognose für
laufendes Geschäftsjahr mit EUR 3,08 je Aktie bestätigt
Teil 1/2
Schwieriges Marktumfeld
Neue Höchststände beim Ölpreis und eine fortbestehende Unsicherheit bezüglich
der weite-ren Perspektiven der Weltkonjunktur sorgten vor allem in Deutschland
für eine anhaltend schwache Inlandsnachfrage. Dadurch gaben auch die Umsätze an
den deutschen Parkettbörsen im 3. Quartal 2004 wie schon im Vorquartal deutlich
nach.
Die Ertragslage der deutschen Wertpapierdienstleister dürfte sich daher weiter
verschlechtert haben. Der Konsolidierungsdruck in der Branche bleibt hoch.
Ertragslage: planmäßige Geschäftsentwicklung in Q3 2004
Die EUWAX AG konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen
Überschuss von EUR 12,9 Mio. erwirtschaften. Damit wurde der Vorjahreswert um
39 % übertroffen. Die dieser guten Entwicklung zugrundeliegenden Quartale haben
deutlich unterschiedliche Beiträge zum Gesamterfolg generiert. Damit wurde die
hohe Ergebnisvolatilität auf Quartalsbasis erneut aufgezeigt. Zwar zeigte sich
im Kerngeschäft eine aus dem schwierigen Marktumfeld resultierende nachlassende
Ergebnisdynamik, der positive Basistrend unserer Geschäftsfelder ist aber
weiterhin intakt.
Neben dem Jahresüberschuss stiegen auch das für den bisherigen Jahresverlauf
kumulierte Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit auf EUR 22,0 Mio. (+ 30 %)
und der Cash Flow um 25 % auf EUR 13,3 Mio. an. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA
lag mit EUR 2,54 nicht nur um 38 % über Vorjahr, sondern überstieg ebenso wie
der Jahresüberschuss bereits nach neun Monaten den Wert des Gesamtjahres 2003.
Die Erträge lagen trotz der relativen Schwäche im dritten Quartal in den ersten
neun Monaten bei EUR 40,6 Mio., was einem Zuwachs von 22 % entspricht. Die
Aufwendungen entwickelten sich moderater und unterstützten damit die gute
Ergebnisentwicklung. Der Zuwachs der Aufwendungen um 13 % beruht primär auf um
74 % erhöhten Verwaltungsaufwendungen. Ein praktisch unveränderter
Personalaufwand und stark gesunkene Abschreibungen kompensierten die ungünstige
Entwicklung der Verwaltungsaufwendungen zu erheblichen Teilen.
Das schwierige Marktumfeld setzte sich auch im dritten Quartal fort. Die von der
EUWAX AG bei der Vorlage der Zahlen zum zweiten Quartal an den Tag gelegte
Vorsicht bezüglich der Einschätzung des weiteren Jahresverlauf hat sich somit
bestätigt. Die niedrigen Umsätze an den globalen Finanzmärkten und damit
einhergehende geringe Volatilitäten kreierten insbesondere für Derivate
ungünstige Bedingungen. Dennoch konnte auf Quartalsebene ein Überschuss von
EUR 2,9 Mio. erzielt werden. Damit wurde der Vorjahreswert leicht (-5 %)
unterschritten, jedoch reichte die Ertragskraft aus um eine Überrendite von
EUR 1,0 Mio. auf das eingesetzte Kapital zu erwirtschaften. Das Ergebnis je
Aktie nach DVFA lag bei EUR 0,57.
Im Zeichen der schwachen Märkte lagen die Erträge der vergangenen drei Monate
bei EUR 10,4 Mio. und damit 13 % unter Vorjahr. Die Entwicklung der Aufwendungen
ist ebenfalls rückläufig. Der Rückgang von 10 % wurde durch deutlich gesunkene
Abschreibungen und Personalkosten ermöglicht. Durch ihre strenge Korrelation zum
Unternehmenserfolg konnten diese um 20 % gesenkt werden. Damit wurde der
deutliche Anstieg des Verwaltungsaufwands (+50 % auf EUR 2,9 Mio.)
überkompensiert. Zum Teil projektbezogene Aufwendungen sind der Haupttreiber der
negativen Entwicklung der Verwaltungsaufwendungen.
Wie bereits in den ersten beiden Quartalen konnten die Abschreibungen auch in
den abgelau-fenen drei Monaten auf moderatem Niveau gehalten werden. Sie lagen
mit TEUR 183 um 85 % unter dem Vorjahreswert. In 2003 belasteten noch hohe
Wertberichtungen auf das Anlager-vermögen und hierbei insbesondere auf
Beteiligungen das Ergebnis.
Uneinheitliche Entwicklung des Wertpapierhandels
Während die Zahl der gehandelten Wertpapiere mit über 50.000 neue Höchstwerte
erreichte, verzeichneten die Schlussnoten (-16 % auf 1,3 Mio.) in Q3 im
Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang. Demgegenüber lagen die Umsätze mit
10,9 Mrd. EUR um 14 % über dem Vorjahres-wert. Im Vergleich zu Q2 2004 gingen
sowohl die Umsätze (-12 %) als auch die Schlussnoten (-15 %) zurück. Der
Umsatzrückgang resultierte vor allem aus der nachlassenden Dynamik im Derivate-
und Aktienhandel. Der Rentenhandel hingegen präsentierte sowohl in Bezug auf das
Vorjahresquartal als auch auf Q2 steigende Schlussnotenzahlen.
Die uneinheitliche Entwicklung des Geschäftsvolumens findet in der Analyse der
Spartenergebnisse seine Fortsetzung. Während der Derivate- und insbesondere der
Aktienhandel mit deutlich sinkenden Erträgen vor allem aus Kursdifferenzen zu
kämpfen hatten, verbuchte der Rentenhandel im Berichtsquartal ein neues
Rekordergebnis. Obwohl der Rückgang des Derivateergebnisses als
Hauptertragsträger die GuV belastet hat, ist der Erfolg des Rentenhandels ein
Beleg für die gelungene strategische Ausrichtung der EUWAX AG, in der
Skontrofüh-rung möglichst breit aufgestellt zu agieren.
Ebenfalls erfreulich ist die Tatsache, dass der Anteil der risikolosen Courtagen
am Skontrofüh-rungsergebnis mit 66 % auf den höchsten Wert seit dreieinhalb
Jahren geklettert ist. Die in der jüngeren Vergangenheit in der Presse
lancierten Falschmeldungen über die Relation von Courtage- zu Aufgabeerträgen
der EUWAX AG konnten somit eindrucksvoll wiederlegt werden.
Insgesamt lag das Ergebnis aus Skontroführung mit TEUR 10.305 um 13 % unter dem
Vorjahreswert und um 17 % unter dem Q2-Ergebnis.
Die Marktposition der Gesellschaft hat sich im laufenden Geschäftsjahr weiter
gefestigt. Auch in Q3 lagen die Umsatzmarkanteile in allen Handelsbereichen über
den Vorjahrswerten. Die Marktanteile im Einzelnen: Derivatehandel 70 %,
Aktienhandel (Parkett) 25 %, Rentenhandel 11 % und Exchange Traded Funds
(Parkett) 75 %.
Der Eigenhandel als zweites Geschäftsfeld erlebte nach der relativ stabilen
Performance im ersten Halbjahr in Q3 einen erneuten Einbruch. Der Verlust von
TEUR 538 wurde in etwa zu gleichen Teilen durch Kursverluste und Abschreibungen
verursacht.
Ende Teil 1
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.10.2004
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WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
Planmäßige Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2004 - Gewinnprognose für...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Planmäßige Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2004 - Gewinnprognose für
laufendes Geschäftsjahr mit EUR 3,08 je Aktie bestätigt
Teil 1/2
Schwieriges Marktumfeld
Neue Höchststände beim Ölpreis und eine fortbestehende Unsicherheit bezüglich
der weite-ren Perspektiven der Weltkonjunktur sorgten vor allem in Deutschland
für eine anhaltend schwache Inlandsnachfrage. Dadurch gaben auch die Umsätze an
den deutschen Parkettbörsen im 3. Quartal 2004 wie schon im Vorquartal deutlich
nach.
Die Ertragslage der deutschen Wertpapierdienstleister dürfte sich daher weiter
verschlechtert haben. Der Konsolidierungsdruck in der Branche bleibt hoch.
Ertragslage: planmäßige Geschäftsentwicklung in Q3 2004
Die EUWAX AG konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen
Überschuss von EUR 12,9 Mio. erwirtschaften. Damit wurde der Vorjahreswert um
39 % übertroffen. Die dieser guten Entwicklung zugrundeliegenden Quartale haben
deutlich unterschiedliche Beiträge zum Gesamterfolg generiert. Damit wurde die
hohe Ergebnisvolatilität auf Quartalsbasis erneut aufgezeigt. Zwar zeigte sich
im Kerngeschäft eine aus dem schwierigen Marktumfeld resultierende nachlassende
Ergebnisdynamik, der positive Basistrend unserer Geschäftsfelder ist aber
weiterhin intakt.
Neben dem Jahresüberschuss stiegen auch das für den bisherigen Jahresverlauf
kumulierte Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit auf EUR 22,0 Mio. (+ 30 %)
und der Cash Flow um 25 % auf EUR 13,3 Mio. an. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA
lag mit EUR 2,54 nicht nur um 38 % über Vorjahr, sondern überstieg ebenso wie
der Jahresüberschuss bereits nach neun Monaten den Wert des Gesamtjahres 2003.
Die Erträge lagen trotz der relativen Schwäche im dritten Quartal in den ersten
neun Monaten bei EUR 40,6 Mio., was einem Zuwachs von 22 % entspricht. Die
Aufwendungen entwickelten sich moderater und unterstützten damit die gute
Ergebnisentwicklung. Der Zuwachs der Aufwendungen um 13 % beruht primär auf um
74 % erhöhten Verwaltungsaufwendungen. Ein praktisch unveränderter
Personalaufwand und stark gesunkene Abschreibungen kompensierten die ungünstige
Entwicklung der Verwaltungsaufwendungen zu erheblichen Teilen.
Das schwierige Marktumfeld setzte sich auch im dritten Quartal fort. Die von der
EUWAX AG bei der Vorlage der Zahlen zum zweiten Quartal an den Tag gelegte
Vorsicht bezüglich der Einschätzung des weiteren Jahresverlauf hat sich somit
bestätigt. Die niedrigen Umsätze an den globalen Finanzmärkten und damit
einhergehende geringe Volatilitäten kreierten insbesondere für Derivate
ungünstige Bedingungen. Dennoch konnte auf Quartalsebene ein Überschuss von
EUR 2,9 Mio. erzielt werden. Damit wurde der Vorjahreswert leicht (-5 %)
unterschritten, jedoch reichte die Ertragskraft aus um eine Überrendite von
EUR 1,0 Mio. auf das eingesetzte Kapital zu erwirtschaften. Das Ergebnis je
Aktie nach DVFA lag bei EUR 0,57.
Im Zeichen der schwachen Märkte lagen die Erträge der vergangenen drei Monate
bei EUR 10,4 Mio. und damit 13 % unter Vorjahr. Die Entwicklung der Aufwendungen
ist ebenfalls rückläufig. Der Rückgang von 10 % wurde durch deutlich gesunkene
Abschreibungen und Personalkosten ermöglicht. Durch ihre strenge Korrelation zum
Unternehmenserfolg konnten diese um 20 % gesenkt werden. Damit wurde der
deutliche Anstieg des Verwaltungsaufwands (+50 % auf EUR 2,9 Mio.)
überkompensiert. Zum Teil projektbezogene Aufwendungen sind der Haupttreiber der
negativen Entwicklung der Verwaltungsaufwendungen.
Wie bereits in den ersten beiden Quartalen konnten die Abschreibungen auch in
den abgelau-fenen drei Monaten auf moderatem Niveau gehalten werden. Sie lagen
mit TEUR 183 um 85 % unter dem Vorjahreswert. In 2003 belasteten noch hohe
Wertberichtungen auf das Anlager-vermögen und hierbei insbesondere auf
Beteiligungen das Ergebnis.
Uneinheitliche Entwicklung des Wertpapierhandels
Während die Zahl der gehandelten Wertpapiere mit über 50.000 neue Höchstwerte
erreichte, verzeichneten die Schlussnoten (-16 % auf 1,3 Mio.) in Q3 im
Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang. Demgegenüber lagen die Umsätze mit
10,9 Mrd. EUR um 14 % über dem Vorjahres-wert. Im Vergleich zu Q2 2004 gingen
sowohl die Umsätze (-12 %) als auch die Schlussnoten (-15 %) zurück. Der
Umsatzrückgang resultierte vor allem aus der nachlassenden Dynamik im Derivate-
und Aktienhandel. Der Rentenhandel hingegen präsentierte sowohl in Bezug auf das
Vorjahresquartal als auch auf Q2 steigende Schlussnotenzahlen.
Die uneinheitliche Entwicklung des Geschäftsvolumens findet in der Analyse der
Spartenergebnisse seine Fortsetzung. Während der Derivate- und insbesondere der
Aktienhandel mit deutlich sinkenden Erträgen vor allem aus Kursdifferenzen zu
kämpfen hatten, verbuchte der Rentenhandel im Berichtsquartal ein neues
Rekordergebnis. Obwohl der Rückgang des Derivateergebnisses als
Hauptertragsträger die GuV belastet hat, ist der Erfolg des Rentenhandels ein
Beleg für die gelungene strategische Ausrichtung der EUWAX AG, in der
Skontrofüh-rung möglichst breit aufgestellt zu agieren.
Ebenfalls erfreulich ist die Tatsache, dass der Anteil der risikolosen Courtagen
am Skontrofüh-rungsergebnis mit 66 % auf den höchsten Wert seit dreieinhalb
Jahren geklettert ist. Die in der jüngeren Vergangenheit in der Presse
lancierten Falschmeldungen über die Relation von Courtage- zu Aufgabeerträgen
der EUWAX AG konnten somit eindrucksvoll wiederlegt werden.
Insgesamt lag das Ergebnis aus Skontroführung mit TEUR 10.305 um 13 % unter dem
Vorjahreswert und um 17 % unter dem Q2-Ergebnis.
Die Marktposition der Gesellschaft hat sich im laufenden Geschäftsjahr weiter
gefestigt. Auch in Q3 lagen die Umsatzmarkanteile in allen Handelsbereichen über
den Vorjahrswerten. Die Marktanteile im Einzelnen: Derivatehandel 70 %,
Aktienhandel (Parkett) 25 %, Rentenhandel 11 % und Exchange Traded Funds
(Parkett) 75 %.
Der Eigenhandel als zweites Geschäftsfeld erlebte nach der relativ stabilen
Performance im ersten Halbjahr in Q3 einen erneuten Einbruch. Der Verlust von
TEUR 538 wurde in etwa zu gleichen Teilen durch Kursverluste und Abschreibungen
verursacht.
Ende Teil 1
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
Jo berta,
Gemocht hab ich ihn zwar nicht, aber dennoch schlecht für CDU.
ots: CDU-Führungsriege Lösche: Rückzug von Merz wäre ein Verlust ...
CDU-Führungsriege Lösche: Rückzug von Merz wäre ein Verlust für die
Union
Halle (ots) - Halle. Der Politikwissenschaftler Peter Lösche hat
den Rückzug von Friedrich Merz aus der Parteispitze als Verlust für
die CDU bezeichnet. Der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) sagte er: "Die CDU würde einen
hochkompetenten Mann verlieren. Das wäre ein Verlust für die Union
insgesamt, weil Merz dezidierte Positionen vertritt und unbequem ist.
Er ist eine Persönlichkeit, wie es sie in ihrer Unangepasstheit heute
selten gibt." Lösche erklärte weiter: "Möglich ist, dass sich Merz
künftig als Lobbyist betätigen will. Er könnte 2006 den Bettel
hinschmeißen und dann als Lobbyist gutes Geld verdienen, weil er die
Netzwerke kennt und bedienen könnte. Diesen Typus gibt es in den USA
schon lange. Dort sind ehemalige Kongressmitglieder als Lobbyisten in
ihnen bekannten Netzwerken tätig. Allerdings gibt es in den USA eine
Schamfrist. Man kann dort nicht direkt vom Kongress in eine Kanzlei
wechseln, sondern muss ein Jahr warten. Bei uns ist das überhaupt
nicht geregelt."
ots-Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=47409" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Markus Decker
Parlamentsbüro
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Gemocht hab ich ihn zwar nicht, aber dennoch schlecht für CDU.
ots: CDU-Führungsriege Lösche: Rückzug von Merz wäre ein Verlust ...
CDU-Führungsriege Lösche: Rückzug von Merz wäre ein Verlust für die
Union
Halle (ots) - Halle. Der Politikwissenschaftler Peter Lösche hat
den Rückzug von Friedrich Merz aus der Parteispitze als Verlust für
die CDU bezeichnet. Der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) sagte er: "Die CDU würde einen
hochkompetenten Mann verlieren. Das wäre ein Verlust für die Union
insgesamt, weil Merz dezidierte Positionen vertritt und unbequem ist.
Er ist eine Persönlichkeit, wie es sie in ihrer Unangepasstheit heute
selten gibt." Lösche erklärte weiter: "Möglich ist, dass sich Merz
künftig als Lobbyist betätigen will. Er könnte 2006 den Bettel
hinschmeißen und dann als Lobbyist gutes Geld verdienen, weil er die
Netzwerke kennt und bedienen könnte. Diesen Typus gibt es in den USA
schon lange. Dort sind ehemalige Kongressmitglieder als Lobbyisten in
ihnen bekannten Netzwerken tätig. Allerdings gibt es in den USA eine
Schamfrist. Man kann dort nicht direkt vom Kongress in eine Kanzlei
wechseln, sondern muss ein Jahr warten. Bei uns ist das überhaupt
nicht geregelt."
ots-Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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viva
!!!!
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NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Merrill Lynch & Co Inc, New York, hat im Zuge geringerer Aktivitäten das Nettoergebnis im dritten Quartal 2004 um 8%auf 920 Mio USD reduziert. Die US-Investmentbank verwies am Dienstag bei Vorlage der Drittquartalszahlen auf weniger Aktivitäten im Bereich Investment Banking und auf den globalen Märkten. Dies sei aber erwartet worden, hieß es weiter von Merrill Lynch. Im dritten Quartal 2003 wies das Institut ein Nettoergebnis von einer Mrd USD aus.
Mit einem verwässertem Ergebnis je Aktie von 0,93 USD hat die Bank die Erwartungen der Analysten knapp übertroffen. Die Beobachter hatten ein Ergebnis je Aktie von 0,92 USD geschätzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/chr/nas
12.10.2004, 13:49
Mit einem verwässertem Ergebnis je Aktie von 0,93 USD hat die Bank die Erwartungen der Analysten knapp übertroffen. Die Beobachter hatten ein Ergebnis je Aktie von 0,92 USD geschätzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/chr/nas
12.10.2004, 13:49
KÖLN (Dow Jones-VWD)--Das Duale System Deutschland (DSD) wird auf Druck des Bundeskartellamts die kartellartige Struktur des Unternehmens auflösen und sich für den Kapitalmarkt öffnen. Dafür werde sich das DSD eine grundlegend neue Struktur geben, teilte die Gesellschaft am Dienstag in Köln mit. Großunternehmen des Handels und der Industrie sollen demnach aus dem Kreis der DSD-Aktionäre ausscheiden und auch ihre stillen Beteiligungen aufgeben. Damit soll erreicht werden, dass die Hauptnachfrager nach der Entsorgung von Verpackungen nicht zugleich beim DSD mitbestimmen und andere Wettbewerber aus dem Markt drängen.
Der Anteil der bisherigen Aktionäre am Stammkapital soll auf unter 25%sinken. Bis zu einem Börsengang oder eine vergleichbare Platzierung am Kapitalmarkt würden die durch die Kapitalerhöhung geschaffenen Aktien durch einen neutralen Investor übernommen, der nicht Kreisen verbunden ist, die mit der Umsetzung der Verpackungsverordnung befasst sind. Der Aufsichtsrat erwartet, dass die wettbewerbsförmige Ausrichtung des Dualen Systems zu sinkenden Kosten bei der Entsorgung von Verpackungen führen wird.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/12/apo
Der Anteil der bisherigen Aktionäre am Stammkapital soll auf unter 25%sinken. Bis zu einem Börsengang oder eine vergleichbare Platzierung am Kapitalmarkt würden die durch die Kapitalerhöhung geschaffenen Aktien durch einen neutralen Investor übernommen, der nicht Kreisen verbunden ist, die mit der Umsetzung der Verpackungsverordnung befasst sind. Der Aufsichtsrat erwartet, dass die wettbewerbsförmige Ausrichtung des Dualen Systems zu sinkenden Kosten bei der Entsorgung von Verpackungen führen wird.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/12/apo
Somit ist die Bierdeckel-Steuerreform vom Tisch
mahlzeit yyo
k mob 12,08
k mob 12,08
prc ist ganz netter verkäufer drin jetzt
servus bd
Du MOB König.
Du MOB König.
ADE: AKTIEN-FLASH: Intel vorbörslich schwach - Zahlen nach Handelsschluss erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktie des US-Chipkonzerns Intel
hat am Dienstag vor Börsenstart 1,31 Prozent auf 20,34 Dollar
verloren. Das Unternehmen will nach Handelsschluss seine Geschäftszahlen
vorlegen. Nach Einschätzung von Analysten hat das Unternehmen seinen Gewinn im
dritten Quartal leicht gesteigert./kp/mnr
NNNN
[INTEL CORP,INTC,US,855681,US4581401001]
2004-10-12 13:28:01
2N|JMK STB STW|USA|CMP|
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktie des US-Chipkonzerns Intel
hat am Dienstag vor Börsenstart 1,31 Prozent auf 20,34 Dollar
verloren. Das Unternehmen will nach Handelsschluss seine Geschäftszahlen
vorlegen. Nach Einschätzung von Analysten hat das Unternehmen seinen Gewinn im
dritten Quartal leicht gesteigert./kp/mnr
NNNN
[INTEL CORP,INTC,US,855681,US4581401001]
2004-10-12 13:28:01
2N|JMK STB STW|USA|CMP|
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Bayerische Landesbank (BayernLB) geht davon aus, dass eine Klage gegen den Formel-1-Betreiber Bernie Ecclestone noch in den kommenden zwei Wochen entschieden wird. Das gemeinsam mit JP Morgan und Lehman Brothers in London eingereichte Verfahren richte sich gegen den Führungsanspruch von Ecclestone an der Formel 1 Holding SLEC, sagte Werner Schmidt am Montagabend vor dem Wirtschaftspresse-Club in Stuttgart. Dies könne angesichts der Beteiligung von Ecclestone über die Familienholding Bambino mit nur 25% nicht sein. Die drei Banken halten die restlichen 75% an SLEC.
- Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12.
matthias.krust@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/mkr/nas
12.10.2004, 13:59
- Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12.
matthias.krust@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/mkr/nas
12.10.2004, 13:59
Liebe BetaFaktor.info-Abonnenten,
wir nehmen folgende Änderungen in unserem Musterdepot vor:
- Kauf
- Aktie: Sunways AG (ISIN DE0007332207 / Ticker: SWW)
- Stück: 2.400
- Limit: 5,00 EUR
- Börse: Xetra und Frankfurt (wir kaufen parallel an beiden Börsen, da die
Umsätze an beiden Börsenplätzen derzeit recht stark sind. Insgesamt kaufen
wir 2.400 Stück)
- Gültigkeit: bis einschliesslich morgen, 13. Oktober 2004
- Erläuterung: Die Hintergründe über den Kauf erläutern wir Ihnen in unserer
heutigen Ausgabe, die in wenigen Minuten erscheint.
wir nehmen folgende Änderungen in unserem Musterdepot vor:
- Kauf
- Aktie: Sunways AG (ISIN DE0007332207 / Ticker: SWW)
- Stück: 2.400
- Limit: 5,00 EUR
- Börse: Xetra und Frankfurt (wir kaufen parallel an beiden Börsen, da die
Umsätze an beiden Börsenplätzen derzeit recht stark sind. Insgesamt kaufen
wir 2.400 Stück)
- Gültigkeit: bis einschliesslich morgen, 13. Oktober 2004
- Erläuterung: Die Hintergründe über den Kauf erläutern wir Ihnen in unserer
heutigen Ausgabe, die in wenigen Minuten erscheint.
die nächsten, die vom solarbudenhype was mitnehmen wollen
mahlzeit boni...hab auch schon zu 12,12 nachgelegt..
1293..
bissl spät..
bissl spät..
heute Morgen fiel unser Musterdepotwert um 10:31 Uhr unter unseren Stopp-Kurs von 1,20 Euro. Aus diesem Grunde haben unsere gesamte Position Primacom-Aktien (20.000 Stück) aus dem Depot verkauft.
Nach unseren Informationen verkaufen derzeit Institutionelle Anleger ihre Bestände. Dies ist auch an den teilweise sehr großen Blöcken (120.-130.000 Stück) zu erkennen. Wir haben weiterhin gehört, dass dieser Verkaufsdruck in den nächsten Tagen weiter zunehmen wird.
Wir empfehlen daher, dass unsere Leser Ihre Bestände in Primacom (sofern noch nicht geschehen) abbauen. Zumal das Unternehmen seit Wochen mit seinen Versprechungen enttäuscht. Wir vermuten, dass Primacom unter 1,00 Euro rutschen kann.
In unserer morgigen Ausgabe werden wir Ihnen ausführlicher berichten.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
Nach unseren Informationen verkaufen derzeit Institutionelle Anleger ihre Bestände. Dies ist auch an den teilweise sehr großen Blöcken (120.-130.000 Stück) zu erkennen. Wir haben weiterhin gehört, dass dieser Verkaufsdruck in den nächsten Tagen weiter zunehmen wird.
Wir empfehlen daher, dass unsere Leser Ihre Bestände in Primacom (sofern noch nicht geschehen) abbauen. Zumal das Unternehmen seit Wochen mit seinen Versprechungen enttäuscht. Wir vermuten, dass Primacom unter 1,00 Euro rutschen kann.
In unserer morgigen Ausgabe werden wir Ihnen ausführlicher berichten.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
öhhh börsendienst
wo issn das kursziel von 10 oder 14 euro oder wie das war hin?
lol
wo issn das kursziel von 10 oder 14 euro oder wie das war hin?
lol
berta,
das darfste nicht so genau nehmen
das darfste nicht so genau nehmen
Bei sunways immer noch ein bissel Druck vorhanden...zudem wundert mich das Volumen über FSE...
so, mal ne große posi wc auf toi gekauft.
kann nich viel passieren, wenn ich mir die bids anschaue. und nach oben ist ne menge möglich wenn die telekom nachbessert bzw evt im november etwas zum umtauschverhältnis sagt
kann nich viel passieren, wenn ich mir die bids anschaue. und nach oben ist ne menge möglich wenn die telekom nachbessert bzw evt im november etwas zum umtauschverhältnis sagt
hängt sicher irgendwie mit der wandelanleihe zusammen bei sww
ADE: AKTIEN-FLASH: Siemens sehr schwach - Gerücht: Gewinnwarnung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Siemens-Aktien haben am Dienstagnachmittag
3,02 Prozent auf 59,57 Euro verloren. Händler verwiesen auf Marktgerüchte über
eine bevorstehende Gewinnwarnung./tw/mnr
NNNN
[SIEMENS AG,SIER.EU,,723610,DE0007236101]
2004-10-12 14:31:33
2N|STD STB STW|GER|CMP TLE ENG|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Siemens-Aktien haben am Dienstagnachmittag
3,02 Prozent auf 59,57 Euro verloren. Händler verwiesen auf Marktgerüchte über
eine bevorstehende Gewinnwarnung./tw/mnr
NNNN
[SIEMENS AG,SIER.EU,,723610,DE0007236101]
2004-10-12 14:31:33
2N|STD STB STW|GER|CMP TLE ENG|
berta,
#sww
kann sein, falls eine Leihe bis 06 möglich ist.
#sww
kann sein, falls eine Leihe bis 06 möglich ist.
und siemens dementiert
lol
wie immer
lol
wie immer
MARKT/DrKW soll Schätzungen für Siemens gesenkt haben
MARKT/DrKW soll Schätzungen für Siemens gesenkt haben
Im Zusammenhang mit der angeblichen Siemens-Gewinnwarnung berichten
Händler, die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hätten im
Anschluss an ein Meeting mit dem Unternehmen ihre Prognosen gesenkt. Hieraus
resultiere auch das Gerücht über einer Gewinnwarnung. Siemens tendieren
weiterhin schwach, können sich aber etwas vom Tief lösen. Kurs -2,7% bei
59,71 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/fm/mpt/ros
MARKT/DrKW soll Schätzungen für Siemens gesenkt haben
Im Zusammenhang mit der angeblichen Siemens-Gewinnwarnung berichten
Händler, die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hätten im
Anschluss an ein Meeting mit dem Unternehmen ihre Prognosen gesenkt. Hieraus
resultiere auch das Gerücht über einer Gewinnwarnung. Siemens tendieren
weiterhin schwach, können sich aber etwas vom Tief lösen. Kurs -2,7% bei
59,71 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/fm/mpt/ros
sag wills nochmal wissen
bleibe mit 4,70 immer noch long, trend bei den anderen ausser sww sieht ncoh immer gut aus
bleibe mit 4,70 immer noch long, trend bei den anderen ausser sww sieht ncoh immer gut aus
Presse: Yukos muss Milliardenstrafe zahlen
Wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag berichtete, hat ein Schiedsgericht den russischen Ölkonzern Yukos Oil Co. zu einer Steuerstrafe in Höhe von 39,1 Mrd. Rubel (1,08 Mrd. Euro) verurteilt.
Diese Strafe steht in Zusammenhang mit dem Geschäftsjahr 2001. Sie stellt jedoch lediglich einen Strafzuschlag und keine weitere Steuerrückzahlung dar. Angaben der Nachrichtenagentur Interfax zufolge wird Yukos Revision gegen das Urteil einlegen. Die "FTD" erklärte weiter, dass der Steuer-Schuldenberg von Yukos noch auf über 10 Mrd. Dollar ansteigen könnte und beruft sich hierbei auf Experten.
Die Aktie verliert im Frankfurter Handel aktuell 10,63 Prozent auf 15,55 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag berichtete, hat ein Schiedsgericht den russischen Ölkonzern Yukos Oil Co. zu einer Steuerstrafe in Höhe von 39,1 Mrd. Rubel (1,08 Mrd. Euro) verurteilt.
Diese Strafe steht in Zusammenhang mit dem Geschäftsjahr 2001. Sie stellt jedoch lediglich einen Strafzuschlag und keine weitere Steuerrückzahlung dar. Angaben der Nachrichtenagentur Interfax zufolge wird Yukos Revision gegen das Urteil einlegen. Die "FTD" erklärte weiter, dass der Steuer-Schuldenberg von Yukos noch auf über 10 Mrd. Dollar ansteigen könnte und beruft sich hierbei auf Experten.
Die Aktie verliert im Frankfurter Handel aktuell 10,63 Prozent auf 15,55 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
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MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG, München, hat Marktspekulationen um eine angebliche Gewinnwarnung des Technologiekonzerns zurückgewiesen. "Das ist aus der Luft gegriffen", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage. Das Unternehmen halte an seinen Prognosen von Ende Juli für das Geschäftsjahr 2003/2004 (zum 30. September) fest.
Damals hatte sich der Vorstandsvorsitzende Heinrich von Pierer zuversichtlich gezeigt, trotz der Belastungen durch die Combino-Bahnen die eigenen Zielsetzungen im Gesamtjahr übertreffen zu können. Konkrete Prognosen nannte er jedoch nicht. Zuvor hatte Siemens für 2003/2004 ein Umsatzplus sowie einen prozentual zweistelligen Ergebniszuwachs in Aussicht gestellt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/mas/nas
12.10.2004, 15:57
Damals hatte sich der Vorstandsvorsitzende Heinrich von Pierer zuversichtlich gezeigt, trotz der Belastungen durch die Combino-Bahnen die eigenen Zielsetzungen im Gesamtjahr übertreffen zu können. Konkrete Prognosen nannte er jedoch nicht. Zuvor hatte Siemens für 2003/2004 ein Umsatzplus sowie einen prozentual zweistelligen Ergebniszuwachs in Aussicht gestellt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/mas/nas
12.10.2004, 15:57
DER BÖRSENDIENST: Primacom Kurssturz: Was tun?
Heute Morgen fiel unser Musterdepotwert um 10:31 Uhr unter unseren Stopp-Kurs von 1,20 Euro. Aus diesem Grunde haben unsere gesamte Position Primacom-Aktien (20.000 Stück) aus dem Depot verkauft. Am 28. Mai kauften wir den Titel bei 0,52 Euro ins Musterdepot. Am 7. Oktober reduzierten wir bereits unsere Position um 5.000 Stück, damals erzielten wir noch einen Kurs von 1,37 Euro.
Nach unseren Informationen verkaufen derzeit Institutionelle Anleger ihre Bestände. Dies ist auch an den teilweise sehr großen Blöcken (120.-130.000 Stück) zu erkennen. Wir haben weiterhin gehört, dass dieser Verkaufsdruck in den nächsten Tagen weiter zunehmen wird.
Wir empfehlen daher, Bestände in Primacom (sofern noch nicht geschehen) abzubauen. Zumal das Unternehmen seit Wochen mit seinen Versprechungen enttäuscht. Wir vermuten, dass Primacom unter 1,00 Euro rutschen kann.
Heute Morgen fiel unser Musterdepotwert um 10:31 Uhr unter unseren Stopp-Kurs von 1,20 Euro. Aus diesem Grunde haben unsere gesamte Position Primacom-Aktien (20.000 Stück) aus dem Depot verkauft. Am 28. Mai kauften wir den Titel bei 0,52 Euro ins Musterdepot. Am 7. Oktober reduzierten wir bereits unsere Position um 5.000 Stück, damals erzielten wir noch einen Kurs von 1,37 Euro.
Nach unseren Informationen verkaufen derzeit Institutionelle Anleger ihre Bestände. Dies ist auch an den teilweise sehr großen Blöcken (120.-130.000 Stück) zu erkennen. Wir haben weiterhin gehört, dass dieser Verkaufsdruck in den nächsten Tagen weiter zunehmen wird.
Wir empfehlen daher, Bestände in Primacom (sofern noch nicht geschehen) abzubauen. Zumal das Unternehmen seit Wochen mit seinen Versprechungen enttäuscht. Wir vermuten, dass Primacom unter 1,00 Euro rutschen kann.
looooooooooooooooooooooool
o-ton: wir geben nicht nach, dann lieber die insolvenz
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Im Tauziehen um Kündigungen und Einsparungen bei
der KarstadtQuelle AG sehen die Arbeitnehmer eine Einigung mit dem
Management noch in weiter Ferne. Man liege in den entscheidenden Punkten
weit auseinander, sagte Franziska Wiethold vom Vorstand der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am Mittwoch vor Jornalisten in Essen. Man
werde alles in den eigenen Möglichkeiten Stehende tun, um zu einer
Übereinkunft zu kommen - doch "nicht um jeden Preis". Wiethold schloss nicht
aus, dass die Rettung des in eine Existenzkrise geratenen Handelskonzern
auch scheitern könnte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/stm/nas
o-ton: wir geben nicht nach, dann lieber die insolvenz
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Im Tauziehen um Kündigungen und Einsparungen bei
der KarstadtQuelle AG sehen die Arbeitnehmer eine Einigung mit dem
Management noch in weiter Ferne. Man liege in den entscheidenden Punkten
weit auseinander, sagte Franziska Wiethold vom Vorstand der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am Mittwoch vor Jornalisten in Essen. Man
werde alles in den eigenen Möglichkeiten Stehende tun, um zu einer
Übereinkunft zu kommen - doch "nicht um jeden Preis". Wiethold schloss nicht
aus, dass die Rettung des in eine Existenzkrise geratenen Handelskonzern
auch scheitern könnte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/stm/nas
DER AKTIONÄR plus 130 vom 12.10.2004
Trading-Musterdepot-Update
Die Aktie von Sigma Designs hat heute kurz nach Handelsbeginn in den USA den Stopp bei 8,50 US-Dollar erreicht. Den Regeln entsprechend wird das Papier zum Kurs von umgerechnet 6,90 Euro ausgebucht.
Für die Kursverluste ist einerseits der schwache Gesamtmarkt verantwortlich, andererseits dürfte der Verkaufsdruck auf Gewinnmitnahmen nach den stattlichen Gewinnen seit Mitte August zurückzuführen sein. Kurzfristig könnte weiterhin Druck auf der Aktie lasten. Die nächste charttechnische Unterstützung wartet bei 8,10 Euro. Mittel- bis langfristig ist Sigma Designs aufgrund der moderaten Bewertung und der guten Zukunftsaussichten weiterhin interessant und sollte nicht aus der Watchlist gelöscht werden.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Trading-Musterdepot-Update
Die Aktie von Sigma Designs hat heute kurz nach Handelsbeginn in den USA den Stopp bei 8,50 US-Dollar erreicht. Den Regeln entsprechend wird das Papier zum Kurs von umgerechnet 6,90 Euro ausgebucht.
Für die Kursverluste ist einerseits der schwache Gesamtmarkt verantwortlich, andererseits dürfte der Verkaufsdruck auf Gewinnmitnahmen nach den stattlichen Gewinnen seit Mitte August zurückzuführen sein. Kurzfristig könnte weiterhin Druck auf der Aktie lasten. Die nächste charttechnische Unterstützung wartet bei 8,10 Euro. Mittel- bis langfristig ist Sigma Designs aufgrund der moderaten Bewertung und der guten Zukunftsaussichten weiterhin interessant und sollte nicht aus der Watchlist gelöscht werden.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
...und täglich grüsst die deag...
wieder -8% . weiss jemand, was da los is?
wieder -8% . weiss jemand, was da los is?
erm habe ich auch auf dem radar, aber fast immer nur short, da stinkt es doch seit jahren
von wegen entschuldung durch die ke im frühjahr
nene, da ist wieder was im busch bei schwenkow´s denke ich
von wegen entschuldung durch die ke im frühjahr
nene, da ist wieder was im busch bei schwenkow´s denke ich
@berta
ja, das glaub ich auch!
sowas von unseriös der schwenkow! hab vor 3jahren oder so mal mit dem tel - als der kurs schonmal ins bodenlose fiel und er behauptete das sei die vorbereitung einer feindlichen übernahme...
peinlich der typ!
und dann dies hier:
12.10.2004
Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,49 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907, Nennbetrag 1 EUR)
Kauf 1.113
11.10.2004
Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,60 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907, Nennbetrag 1 EUR)
Kauf 1.000
ja, das glaub ich auch!
sowas von unseriös der schwenkow! hab vor 3jahren oder so mal mit dem tel - als der kurs schonmal ins bodenlose fiel und er behauptete das sei die vorbereitung einer feindlichen übernahme...
peinlich der typ!
und dann dies hier:
12.10.2004
Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,49 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907, Nennbetrag 1 EUR)
Kauf 1.113
11.10.2004
Peter Schwenkow (CEO) - Aktien zum Kurs 1,60 EUR/Stück (WKN 551390/ISIN DE0005513907, Nennbetrag 1 EUR)
Kauf 1.000
Habt ihr Lust die letzten postings zu lesen, quasi als Bestätigung ?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gruß
Eustach
(der für eine kurzen Zeitraum da gut jemanden gebrauchen könnte, der mal kurzfristig für Umsatz sorgt)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gruß
Eustach
(der für eine kurzen Zeitraum da gut jemanden gebrauchen könnte, der mal kurzfristig für Umsatz sorgt)
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, sieht weiterhin keine Alternative zu ihrem Sanierungsplan. Dieser Sanierungsplan sehe vor, dass bis zum Jahre 2007 mehr als 500 Mio EUR im Bereich Personal bei der KarstadtQuelle AG eingespart werden müssen, sagte Jörg Howe, Direktor Konzernkommunikation der KarstadtQuelle AG, am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von KarstadtQuelle und der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Dieses Einsparvolumen sei nicht diskutabel.
Die Gespräche mit der Gewerkschaft nannte Howe "schwierig". Sie seien "hart, aber sie werden in einem konstruktiven Miteinander geführt", sagte Howe. "Ich rechne fest damit, dass wir bis zum Donnerstag eine Einigung erzielen werden." Zu den Themen, die diskutiert würden, gehörten Urlaubsverzicht, Streichung von Weihnachts- und Urlaubsgeld, Gehaltsverzicht auch im tariflichen Bereich, eine Arbeitszeitverlängerung auf mindestens 40 Stunden pro Woche und die Möglichkeit betriebsbedingter Kündigungen.
Zum Terminplan erklärte Howe: "Wir brauchen eine Einigung bis zum kommenden Donnerstag, da wir dann eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung haben werden, die über eine außerordentliche Hauptversammlung der Aktionäre beschließen wird." Die außerordentliche Hauptversammlung sei für Ende November geplant und zwingend notwendig, um die Kapitalerhöhung von 500 Mio EUR einzuleiten. Die Kapitalerhöhung wiederum sei Voraussetzung, dass die Banken die notwendigen Kreditlinien auf drei Jahre verlängerten. "Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind, steht der vom Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach eingeforderte Solidarpakt."
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/nas/chr
12.10.2004, 16:30
Die Gespräche mit der Gewerkschaft nannte Howe "schwierig". Sie seien "hart, aber sie werden in einem konstruktiven Miteinander geführt", sagte Howe. "Ich rechne fest damit, dass wir bis zum Donnerstag eine Einigung erzielen werden." Zu den Themen, die diskutiert würden, gehörten Urlaubsverzicht, Streichung von Weihnachts- und Urlaubsgeld, Gehaltsverzicht auch im tariflichen Bereich, eine Arbeitszeitverlängerung auf mindestens 40 Stunden pro Woche und die Möglichkeit betriebsbedingter Kündigungen.
Zum Terminplan erklärte Howe: "Wir brauchen eine Einigung bis zum kommenden Donnerstag, da wir dann eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung haben werden, die über eine außerordentliche Hauptversammlung der Aktionäre beschließen wird." Die außerordentliche Hauptversammlung sei für Ende November geplant und zwingend notwendig, um die Kapitalerhöhung von 500 Mio EUR einzuleiten. Die Kapitalerhöhung wiederum sei Voraussetzung, dass die Banken die notwendigen Kreditlinien auf drei Jahre verlängerten. "Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind, steht der vom Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach eingeforderte Solidarpakt."
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/nas/chr
12.10.2004, 16:30
einfach nur LOL@verdi
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander (zwei)
Wiethold sagte, die Kernforderungen nach Beschäftigungs- und Standortsicherung seien bislang nicht erfüllt. Es gebe zwar Absichtserklärungen, aber keine rechtlich bindenden Zusagen von Seiten der Unternehmensleitung. Die von der Belegschaft geforderten Einsparungen von über 500 Mio EUR seien nicht machbar, fügte die Verhandlungsführerin der Arbeitnehmerseite hinzu.
Der Druck, der auf den Beschäftigten zeitlich und in der Sache laste, sei kaum zu ertragen. So sei in den vergangenen Woche das geforderte Einsparvolumen "dramatisch" gewachsen. Dies sei "mehr als ungewöhnlich"."Wir fühlen uns massiv unter Druck gesetzt", klagte Wiethold.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/stm/nas
12.10.2004, 16:46
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander (zwei)
Wiethold sagte, die Kernforderungen nach Beschäftigungs- und Standortsicherung seien bislang nicht erfüllt. Es gebe zwar Absichtserklärungen, aber keine rechtlich bindenden Zusagen von Seiten der Unternehmensleitung. Die von der Belegschaft geforderten Einsparungen von über 500 Mio EUR seien nicht machbar, fügte die Verhandlungsführerin der Arbeitnehmerseite hinzu.
Der Druck, der auf den Beschäftigten zeitlich und in der Sache laste, sei kaum zu ertragen. So sei in den vergangenen Woche das geforderte Einsparvolumen "dramatisch" gewachsen. Dies sei "mehr als ungewöhnlich"."Wir fühlen uns massiv unter Druck gesetzt", klagte Wiethold.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/stm/nas
12.10.2004, 16:46
J.P. Morgan: Bank One eröffnet 30 weitere Filialen in Chicago
Die J.P. Morgan Chase & Co. (JPMorgan Chase), die zweitgrößte Bank in den USA, meldete am Dienstag, dass sie in Chicago 30 weitere Bank One-Filialen eröffnen wird, womit in dieser Stadt in diesem Jahr 60 Bank One-Niederlassungen hinzugefügt werden. Die Gesamtinvestitionen in Chicago belaufen sich damit auf 85 Mio. Dollar.
Das US-Kreditinstitut, das in diesem Jahr den in Chicago ansässigen Konkurrenten Bank One Corp. übernommen hat, verfügt in der so genannten "Windy City" und den umliegenden Orten über insgesamt 280 Filialen und 1.200 Geldautomaten.
Nach dem Abschluss der Übernahme der Bank One zum 1. Juli 2004 werden die Niederlassungen der Bank One in Chicago und Indiana ihren Markenname im Laufe des Jahres 2005 in JPMorgan ändern.
Die Aktie von J.P. Morgan Chase notiert an der NYSE derzeit bei 39,11 Dollar (-0,69 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
J.P. MORGAN CHASE & CO
--------------------------------------------------------------------------------
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Die J.P. Morgan Chase & Co. (JPMorgan Chase), die zweitgrößte Bank in den USA, meldete am Dienstag, dass sie in Chicago 30 weitere Bank One-Filialen eröffnen wird, womit in dieser Stadt in diesem Jahr 60 Bank One-Niederlassungen hinzugefügt werden. Die Gesamtinvestitionen in Chicago belaufen sich damit auf 85 Mio. Dollar.
Das US-Kreditinstitut, das in diesem Jahr den in Chicago ansässigen Konkurrenten Bank One Corp. übernommen hat, verfügt in der so genannten "Windy City" und den umliegenden Orten über insgesamt 280 Filialen und 1.200 Geldautomaten.
Nach dem Abschluss der Übernahme der Bank One zum 1. Juli 2004 werden die Niederlassungen der Bank One in Chicago und Indiana ihren Markenname im Laufe des Jahres 2005 in JPMorgan ändern.
Die Aktie von J.P. Morgan Chase notiert an der NYSE derzeit bei 39,11 Dollar (-0,69 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
J.P. MORGAN CHASE & CO
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01:50 JP/Leistungsbilanz August
***06:30 JP/Industrieproduktion August (revidiert)
***07:30 CH/Micronas Semiconductor Holding AG, Ergebnis 9 Monate, Zürich
***08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen September
***08:00 JP/BoJ, Monatsbericht Oktober
08:00 NL/ASM Lithography Holding NV (ASML), Ergebnis Q3, Veldhoven
***08:45 FR/Verbraucherpreise September (vorläufig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
***09:30 IT/Industrieproduktion August
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,7% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/-1,2% gg Vj
***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten September
Arbeitslosengeldbezieher
PROGNOSE: -5.000
zuvor: -6.100
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 2,7%
zuvor: 2,7%
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten August
12:15 EU/Energiekommissarin de Palacio, PK zum voraussichtlichen
EU-Verfahren gegen Deutschland wegen unzureichender Öffnung
des Energiemarktes, Brüssel
***16:00 DE/KarstadtQuelle AG, Pressestatements zum Stand der Verhandlungen
Gewerkschaft ver.di/Konzernleitung über Sanierungskonzept, Essen
16:30 DE/Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken,
Kammergespräch mit HVB-Vorstandssprecher Rampl zu
"Der europäische Traum - Innovations- und Wachstumschance
für den Mittelstand", Nürnberg
17:00 DE/Deka Bank Deutsche Girozentrale, Beginn der ao
Verwaltungsratssitzung (19:00 PK), Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Bundesschatzanweisung
*** - EU/Kommission, Entscheidung über EuGH-Klage gegen
Deutschland wegen "VW-Gesetz", Brüssel
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen September, Wien
- JP/BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Apple Computer Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,18), Cupertino
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Novellus Systems Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,38), San Jose
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/gl
12.10.2004, 16:59
***06:30 JP/Industrieproduktion August (revidiert)
***07:30 CH/Micronas Semiconductor Holding AG, Ergebnis 9 Monate, Zürich
***08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen September
***08:00 JP/BoJ, Monatsbericht Oktober
08:00 NL/ASM Lithography Holding NV (ASML), Ergebnis Q3, Veldhoven
***08:45 FR/Verbraucherpreise September (vorläufig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
***09:30 IT/Industrieproduktion August
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,7% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/-1,2% gg Vj
***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten September
Arbeitslosengeldbezieher
PROGNOSE: -5.000
zuvor: -6.100
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 2,7%
zuvor: 2,7%
10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten August
12:15 EU/Energiekommissarin de Palacio, PK zum voraussichtlichen
EU-Verfahren gegen Deutschland wegen unzureichender Öffnung
des Energiemarktes, Brüssel
***16:00 DE/KarstadtQuelle AG, Pressestatements zum Stand der Verhandlungen
Gewerkschaft ver.di/Konzernleitung über Sanierungskonzept, Essen
16:30 DE/Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken,
Kammergespräch mit HVB-Vorstandssprecher Rampl zu
"Der europäische Traum - Innovations- und Wachstumschance
für den Mittelstand", Nürnberg
17:00 DE/Deka Bank Deutsche Girozentrale, Beginn der ao
Verwaltungsratssitzung (19:00 PK), Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Bundesschatzanweisung
*** - EU/Kommission, Entscheidung über EuGH-Klage gegen
Deutschland wegen "VW-Gesetz", Brüssel
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen September, Wien
- JP/BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Apple Computer Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,18), Cupertino
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Novellus Systems Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,38), San Jose
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/gl
12.10.2004, 16:59
#1318
Auch wenn es sich bei KAR woll auch hauptsächlich um Managementfehler gehandelt hat, dennoch: rafft es Verdi nicht??
..letztens netter Artikel im HB dazu. Verid war immer gegen Managementaustausch, der aber seitens der Kapitalgeber gefordert wurde...und jetzt kommen die noch so obendrauf..wie soll es mit solchen Ochsen, die anscheinenend auch nur an ihr eigenes Einkommen denken, bloss vorankommen bei uns???
Auch wenn es sich bei KAR woll auch hauptsächlich um Managementfehler gehandelt hat, dennoch: rafft es Verdi nicht??
..letztens netter Artikel im HB dazu. Verid war immer gegen Managementaustausch, der aber seitens der Kapitalgeber gefordert wurde...und jetzt kommen die noch so obendrauf..wie soll es mit solchen Ochsen, die anscheinenend auch nur an ihr eigenes Einkommen denken, bloss vorankommen bei uns???
Im Karstadt-AR sitzen eigentlich nur Deppen.
Neben den ach so besorgten verdi-Leuten auch noch der Aktionärsschützer Herr Hocker von der DSW und der Ehemann von Frau Schickedanz, der Leo Herl
Thread: CBB ; die DSW ; der Herr Hocker
Gruß
Eustach
(der mit dem Herrn Hocker einen neuen Lieblingsfeind hat)
Neben den ach so besorgten verdi-Leuten auch noch der Aktionärsschützer Herr Hocker von der DSW und der Ehemann von Frau Schickedanz, der Leo Herl
Thread: CBB ; die DSW ; der Herr Hocker
Gruß
Eustach
(der mit dem Herrn Hocker einen neuen Lieblingsfeind hat)
@yyo
volle zustimmung
unglaublich, was die sich erdreisten
man müsste ein exempel statuieren, donnerstag das scheitern bekanntgeben und inso beantragen dank verdi
das wäre das ende
statt 80-90% der belegschaft zu retten hätte verdie dann 100% der rausgeschmissenen zu verantworten, davon würde sich die truppe jahrzehnte nicht erholen in ihrem ruf
volle zustimmung
unglaublich, was die sich erdreisten
man müsste ein exempel statuieren, donnerstag das scheitern bekanntgeben und inso beantragen dank verdi
das wäre das ende
statt 80-90% der belegschaft zu retten hätte verdie dann 100% der rausgeschmissenen zu verantworten, davon würde sich die truppe jahrzehnte nicht erholen in ihrem ruf
buääähhh, reuters ausgefallen angeblich
keine optionsscheinkurse mehr deswegen bei allen emmis
hört man so
keine optionsscheinkurse mehr deswegen bei allen emmis
hört man so
Eigentlich würd ich ja sagen, dass Schickedanz es nicht zulassen wird, dass der Laden untergeht, aber diesen hochkarätigen Handlangern...
Berta,
bei uns im Land müssen endlich viele alte "Zöpfe" abgeschnitten werden!
...wünsch euch einen schönen Abend
Berta,
bei uns im Land müssen endlich viele alte "Zöpfe" abgeschnitten werden!
...wünsch euch einen schönen Abend
ne ich denke auch nicht, das kar krachen geht, aber genau davon geht verdi offenbar auch aus mit den frechen forderungen
das ist wohl der haken und stärkt die verhandlungsposition, weil management nicht das rückgrat haben wird zu sagen "ok, ihr macht nicht mit, dann machen wir auch nicht mit und den lden zu"
kleben doch alle an ihren sesseln
die banken, die haben es in der hand und deren riskmanagement hat sich in den letzten jahren deutlich verschärft, zurecht nach den massiven schieflagen
das ist wohl der haken und stärkt die verhandlungsposition, weil management nicht das rückgrat haben wird zu sagen "ok, ihr macht nicht mit, dann machen wir auch nicht mit und den lden zu"
kleben doch alle an ihren sesseln
die banken, die haben es in der hand und deren riskmanagement hat sich in den letzten jahren deutlich verschärft, zurecht nach den massiven schieflagen
Die nächste Front
*IG Metall/VW: Neuer Verhandlungstermin 21. Oktober
*IG Metall/VW: Neuer Verhandlungstermin 21. Oktober
*IG Metall: VW will Arbeitsplätze tarifvertraglich absichern
*IG Metall: VW will Arbeitsplätze tarifvertraglich absichern
*IG Metall: VW verlangt im Gegenzug viel zu hohen Preis
*IG Metall: VW verlangt im Gegenzug viel zu hohen Preis
*IG Metall/VW: Neuer Verhandlungstermin 21. Oktober
*IG Metall/VW: Neuer Verhandlungstermin 21. Oktober
*IG Metall: VW will Arbeitsplätze tarifvertraglich absichern
*IG Metall: VW will Arbeitsplätze tarifvertraglich absichern
*IG Metall: VW verlangt im Gegenzug viel zu hohen Preis
*IG Metall: VW verlangt im Gegenzug viel zu hohen Preis
so, ich verabschiede mich
bis morgen und schönen abend euch allen
ciao
bis morgen und schönen abend euch allen
ciao
ADE: Ver.di startet am Mittwoch Proteste zu KarstadtQuelle
ESSEN/MAINZ (dpa-AFX) - Mit Protestaktionen will die Gewerkschaft ver.di von
diesem Mittwoch an die laufenden Gespräche über eine Sanierung des
angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle begleiten. Geplant seien
Mahnwachen vor Karstadt-Filialen in Rheinland-Pfalz sowie Flugblattaktionen vor
Warenhäusern in Berlin und Hamburg, teilte eine ver.di-Sprecherin am Dienstag in
Berlin mit.
Für den Donnerstag seien weitere Mahnwachen vor Kaufhäusern unter anderem in
Hoyerswerda, Görlitz, Erfurt sowie in Herne vorgesehen. Am Sonntag werden dann
rund 1.000 KarstadtQuelle-Mitarbeiter zu einer Großveranstaltung der
Gewerkschaft in Essen erwartet./uk/DP/zb
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-12 18:56:52
2N|LAB GEN STD|GER|RET|
Schönen abend @ all
Hat das denn keiner gelesen??????????
12 October 2004
Company Announcements
The Australian Stock Exchange Ltd.
Dear Sir
FURTHER DETAILS OF STATEMENT OF 21 SEPTEMBER 2004
Further to our announcement to ASX of 21 September 2004, we confirm the following:
1. Included in the resource is a zone of higher grade mineralization which has been
tested at sufficiently close-spaced intervals to comply with the following JORC
requirements:
Measured Resource : 883,000 tons at 2.36% Ni
Indicated Resource : 682,000 tons at 2.2% Ni
Inferred Reseource : 552,000 tons at 2.17% Ni
These calculations have been made using a 2% Ni cut-off grade.
2. The information in this report that relates to Mineral Resources or Ore Reserves is
based on information compiled by Roger Arthur Shakesby who is a member of the
Australian Institute of Mining and Metallurgy. Mr Shakesby has sufficient experience
which is relevant to the style of mineralization and type of deposit under
consideration and to the activity which he is undertaking to qualify as a Competent
Person as defined in the 1999 Edition of the ‘Australian Code for Reporting of
Mineral Resources and Ore Reserves’. Mr Shakesby is self-employed.
Mr Shakesby consents to the inclusion in the report of the matters based on their
information in the form and context in which it appears.
Yours faithfully
INVESTIKA LTD
J B MAGUIRE
COMPANY SECRETARY
Kam erst kurz vor Börsenschluß in SYD.
12 October 2004
Company Announcements
The Australian Stock Exchange Ltd.
Dear Sir
FURTHER DETAILS OF STATEMENT OF 21 SEPTEMBER 2004
Further to our announcement to ASX of 21 September 2004, we confirm the following:
1. Included in the resource is a zone of higher grade mineralization which has been
tested at sufficiently close-spaced intervals to comply with the following JORC
requirements:
Measured Resource : 883,000 tons at 2.36% Ni
Indicated Resource : 682,000 tons at 2.2% Ni
Inferred Reseource : 552,000 tons at 2.17% Ni
These calculations have been made using a 2% Ni cut-off grade.
2. The information in this report that relates to Mineral Resources or Ore Reserves is
based on information compiled by Roger Arthur Shakesby who is a member of the
Australian Institute of Mining and Metallurgy. Mr Shakesby has sufficient experience
which is relevant to the style of mineralization and type of deposit under
consideration and to the activity which he is undertaking to qualify as a Competent
Person as defined in the 1999 Edition of the ‘Australian Code for Reporting of
Mineral Resources and Ore Reserves’. Mr Shakesby is self-employed.
Mr Shakesby consents to the inclusion in the report of the matters based on their
information in the form and context in which it appears.
Yours faithfully
INVESTIKA LTD
J B MAGUIRE
COMPANY SECRETARY
Kam erst kurz vor Börsenschluß in SYD.
bon dia
Yahoo! trifft beim EPS Erwartungen - Umsatzprognose 2004 erhöht
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Das Internetportal Yahoo! hat seine Jahresprognose für den Umsatz nach der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal leicht angehoben. Wie Yahoo! am Dienstag in Sunnyvale mitteilte, wird nun mit 2,515 bis 2,565 Milliarden US-Dollar gerechnet. Zuvor hatte das Unternehmen 2,455 bis 2,535 Milliarden prognostiziert. Die Aktie gab nachbörslich zuerst deutlich nach und drehte dann ins Plus.
Für das laufende vierte Quartal erwartet das Unternehmen ohne ohne Werbeerlöse, die zur Steigerung des Internet-Verkehrs mit Vertriebspartnern geteilt werden, den so genannten Traffic Acquisition Costs (TAC), Erlöse von 710 bis 760 Millionen US-Dollar. Marktbeobachter rechnen hier mit einem Umsatz von 730,01 Millionen Dollar. Den operativen Gewinn sieht Yahoo (NASDAQ: YHOO - Nachrichten) ! im Gesamtjahr bei 645 bis 664 Millionen US-Dollar. Zuvor hatte das Unternehmen eine Spanne von 620 bis 650 Millionen US-Dollar angegeben.
Im dritten Quartal steigerte Yahoo! seinen Umsatz ohne TAC von 357 Millionen US-Dollar auf 655 Millionen US-Dollar. Der Gewinn kletterte von 0,05 Dollar je Aktie oder 65 Millionen Dollar auf 0,09 Dollar je Aktie oder 124 Millionen Dollar. Die von First Call/Thomson Financial befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Wert von 0,09 Dollar je Aktie gerechnet.
Der Gewinn inklusive eines Sondererlöses von 129 Millionen US-Dollar lag bei 253 Millionen oder 0,17 US-Dollar.
Yahoo! trifft beim EPS Erwartungen - Umsatzprognose 2004 erhöht
SUNNYVALE (dpa-AFX) - Das Internetportal Yahoo! hat seine Jahresprognose für den Umsatz nach der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal leicht angehoben. Wie Yahoo! am Dienstag in Sunnyvale mitteilte, wird nun mit 2,515 bis 2,565 Milliarden US-Dollar gerechnet. Zuvor hatte das Unternehmen 2,455 bis 2,535 Milliarden prognostiziert. Die Aktie gab nachbörslich zuerst deutlich nach und drehte dann ins Plus.
Für das laufende vierte Quartal erwartet das Unternehmen ohne ohne Werbeerlöse, die zur Steigerung des Internet-Verkehrs mit Vertriebspartnern geteilt werden, den so genannten Traffic Acquisition Costs (TAC), Erlöse von 710 bis 760 Millionen US-Dollar. Marktbeobachter rechnen hier mit einem Umsatz von 730,01 Millionen Dollar. Den operativen Gewinn sieht Yahoo (NASDAQ: YHOO - Nachrichten) ! im Gesamtjahr bei 645 bis 664 Millionen US-Dollar. Zuvor hatte das Unternehmen eine Spanne von 620 bis 650 Millionen US-Dollar angegeben.
Im dritten Quartal steigerte Yahoo! seinen Umsatz ohne TAC von 357 Millionen US-Dollar auf 655 Millionen US-Dollar. Der Gewinn kletterte von 0,05 Dollar je Aktie oder 65 Millionen Dollar auf 0,09 Dollar je Aktie oder 124 Millionen Dollar. Die von First Call/Thomson Financial befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Wert von 0,09 Dollar je Aktie gerechnet.
Der Gewinn inklusive eines Sondererlöses von 129 Millionen US-Dollar lag bei 253 Millionen oder 0,17 US-Dollar.
Intel verdient im dritten Quartal mehr als erwartet - Aktie legt zu
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chipkonzern Intel hat im dritten Quartal wegen Rekordverkäufen bei Mikroprozessoren für Server und Laptops deutlich mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie sei von 0,25 Dollar im Vorjahr auf 0,30 Dollar geklettert, teilte das im Dow Jones Industrial Average notierte Unternehmen am Dienstag nachbörslich in Santa Clara mit.
Dabei sei allerdings ein steuerlicher Sondererlös von 3,6 Cent je Aktie enthalten. Die von First Call befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,27 US-Dollar gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich zu.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal von 7,83 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 8,47 Milliarden Dollar. Experten hatten mit einem Umsatzanstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Das Unternehmen hatte Anfang September einen Umsatz zwischen 8,3 und 8,6 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. "Das Wachstum fiel nicht so stark wie erwartet aus, das einige Großkunden wegen der schwachen PC-Nachfrage ihre Lagerbestände abgebaut haben", sagte Intel (NASDAQ: INTC) -Chef Craig Barrett. Die Nachfrage von Seiten der Unternehmen bezeichnete er als "solide", während die Einzelhandelsnachfrage "enttäuschend" war.
Intel hatte seine Erwartung für das dritte Quartal bereits zwei Mal gesenkt und dabei jeweils für einen Absturz der Aktie gesorgt. Anfang Juni kostete das Papier noch knapp 29 Dollar. Am Dienstag zog der Kurs nachbörslich allerdings deutlich an, nachdem er in den Tagen vor Bekanntgabe der Zahlen deutlich in die Knie gegangen war. Neben dem besser als erwartet ausgefallenem Gewinn führten Händler und Analysten die Kursgewinne auf den verhalten optimistischen Ausblick auf das vierte Quartal zurück. Um 23.30 Uhr kostete die Intel-Aktie 20,98 Dollar und damit 3,45 Prozent mehr als zum Handelsschluss.
AUSBLICK
Im vierten Quartal erwartet Intel einen Umsatz zwischen 8,6 und 9,2 Milliarden Dollar. Die von First Call befragten Experten rechneten bisher mit einem Umsatz von 9,07 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge habe mit 55,7 Prozent im dritten Quartal die Erwartung von 58 Prozent verfehlt. Im laufenden Quartal soll die Bruttomarge rund 56 Prozent betragen. Im Speicherbereich könnten nicht genutzte Kapazitäten bei der Fertigung der 200mm-Technologie das Ergebnis belasten.
Für Forschung und Entwicklung sowie Investitionen will die Gesellschaft im Schlussquartal 2,4 Milliarden Dollar bis 2,5 Milliarden Dollar ausgeben. Intel geht jetzt für das Gesamtjahr von Forschungs- und Entwicklungsausgaben von 4,7 Milliarden Dollar aus gegenüber einer bisherigen Schätzung von 4,8 Milliarden Dollar. Die Investitionen dürften im Gesamtjahr bei 3,6 Milliarden Dollar bis vier Milliarden Dollar liegen. Diese Schätzung hat sich nicht geändert.
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chipkonzern Intel hat im dritten Quartal wegen Rekordverkäufen bei Mikroprozessoren für Server und Laptops deutlich mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie sei von 0,25 Dollar im Vorjahr auf 0,30 Dollar geklettert, teilte das im Dow Jones Industrial Average notierte Unternehmen am Dienstag nachbörslich in Santa Clara mit.
Dabei sei allerdings ein steuerlicher Sondererlös von 3,6 Cent je Aktie enthalten. Die von First Call befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,27 US-Dollar gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich zu.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal von 7,83 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 8,47 Milliarden Dollar. Experten hatten mit einem Umsatzanstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Das Unternehmen hatte Anfang September einen Umsatz zwischen 8,3 und 8,6 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. "Das Wachstum fiel nicht so stark wie erwartet aus, das einige Großkunden wegen der schwachen PC-Nachfrage ihre Lagerbestände abgebaut haben", sagte Intel (NASDAQ: INTC) -Chef Craig Barrett. Die Nachfrage von Seiten der Unternehmen bezeichnete er als "solide", während die Einzelhandelsnachfrage "enttäuschend" war.
Intel hatte seine Erwartung für das dritte Quartal bereits zwei Mal gesenkt und dabei jeweils für einen Absturz der Aktie gesorgt. Anfang Juni kostete das Papier noch knapp 29 Dollar. Am Dienstag zog der Kurs nachbörslich allerdings deutlich an, nachdem er in den Tagen vor Bekanntgabe der Zahlen deutlich in die Knie gegangen war. Neben dem besser als erwartet ausgefallenem Gewinn führten Händler und Analysten die Kursgewinne auf den verhalten optimistischen Ausblick auf das vierte Quartal zurück. Um 23.30 Uhr kostete die Intel-Aktie 20,98 Dollar und damit 3,45 Prozent mehr als zum Handelsschluss.
AUSBLICK
Im vierten Quartal erwartet Intel einen Umsatz zwischen 8,6 und 9,2 Milliarden Dollar. Die von First Call befragten Experten rechneten bisher mit einem Umsatz von 9,07 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge habe mit 55,7 Prozent im dritten Quartal die Erwartung von 58 Prozent verfehlt. Im laufenden Quartal soll die Bruttomarge rund 56 Prozent betragen. Im Speicherbereich könnten nicht genutzte Kapazitäten bei der Fertigung der 200mm-Technologie das Ergebnis belasten.
Für Forschung und Entwicklung sowie Investitionen will die Gesellschaft im Schlussquartal 2,4 Milliarden Dollar bis 2,5 Milliarden Dollar ausgeben. Intel geht jetzt für das Gesamtjahr von Forschungs- und Entwicklungsausgaben von 4,7 Milliarden Dollar aus gegenüber einer bisherigen Schätzung von 4,8 Milliarden Dollar. Die Investitionen dürften im Gesamtjahr bei 3,6 Milliarden Dollar bis vier Milliarden Dollar liegen. Diese Schätzung hat sich nicht geändert.
Intel, Yahoo! & Google nachbörslich im Aufwind
Die Wall Street ging am heutigen Dienstag im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Quartalszahlen von Intel und Yahoo mit roten Vorzeichen aus dem Rennen. Ein weiterhin hoher Ölpreis und ein schwacher Ausblick des europäischen Elektronikkonzerns Philips sorgten für deutliche Kursverluste.
Der Dow Jones schloss mit einem minimalen Minus von 0,03 Prozent bei 10.077 Zählern, die NASDAQ verlor 0,19 Prozent auf 1.925 Punkte. Nach der Schlussglocke warteten die Anleger gespannt auf die Zahlen von Intel und Yahoo!.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 9 im Plus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Plus von 3,45 %,
größter Gewinner US LEC Corp. mit einem Plus von 41,03 % und
größter Verlierer Captiva Software mit einem Minus von 26,95 %.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legte 0,37 % auf 1.440 Punkte zu.
Der weltgrößte Chipkonzern Intel (855681) (INTC) hat im dritten Quartal um 3 Cents je Aktie mehr verdient als von Experten erwartet. Auche der Umsatz lag über den Erwartungen der Analysten. Der Gewinn je Aktie ist von 25 Cents im Vorjahr auf 30 Cents je Aktie geklettert. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 27 Cents je Anteilsschein gerechnet. Der Umsatz stieg im dritten Quartal von 7,83 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 8,47 Mrd. Dollar. Experten hatten mit einem Umsatzanstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Intel hatte seine Erwartung für das dritte Quartal bereits zwei Mal gesenkt und dabei jeweils für einen Absturz der Aktie gesorgt. Die Intel-Aktie kann nachbörslich 3,45 % auf 20,98 Dollar zulegen.
Die Experten des Brokerhauses SG Cowen rechnen mit sinkender Nachfrage nach Chips und raten dazu, den Sektor zu meiden. Intel waren ebenso wie die Titel der Konkurrenten AMD (863186) (AMD) (nb: +2,70 % auf 14,07 Dollar) und Texas Instruments (TXN) (+1,88 % auf 21,70 Dollar) schwächer. Der weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) erholt sich nachbörslich um 1,18 % auf 16,35 Dollar. Transmeta (TMTA), der Spezialist für stromsparende Prozessoren, erholte sich um 1,04 % auf 1,94 Dollar.
Yahoo! (900103) (YHOO) hat im dritten Quartal 2004 einen Gewinn je Aktie wie von Analysten erwartet ausgewiesen. Beim Umsatz lag das Unternehmen über den Erwartungen. Wie Yahoo! in Sunnyvale mitteilte, kletterte der Gewinn 5 Cents oder 65 Mio. Dollar auf 9 Cents je Aktie oder 124 Mio. Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 9 Cents je Aktie gerechnet.
Yahoo! steigerte seinen Umsatz ohne Werbeerlöse von 357 Mio. Dollar auf 655 Mio. Dollar. Hier hatten die Experten mit 644,28 Mio. Dollar gerechnet. Der Gewinn inklusive eines Sondererlöses von 129 Mio. Dollar lag bei 253 Mio. oder 17 Cents. Die Aktie legte nach der Schlussglocke 1,64 % auf 34,79 Dollar.
Das Papier des Konkurrenten GOOGLE (A0B7FY) (GOOG) verteuerte sich um 1,94 % auf 140,06 Dollar.
Der weltgrößte Kaffehausbetreiber Starbucks (884437) (SBUX) gab bekannt, dass der Nordamerika-Chef im nächsten Jahr seinen Platz räumen wird. Anleger sind von dem Wechsel nicht begeistert und lassen das Papier um 0,68 % auf 47,74 Dollar nach unten abtauchen.
Der Restaurant-Betreiber Sonic Corp. (SONC) hat seine Gewinnprognosen auf 34 Cents je Aktie angehoben bei Umsätzen von 160,2 Mio. Dollar. Bisher ging man von 33 Cents je Aktie bei Umsätzen von 152 Mio. Dollar aus. Die Aktie stieg nachbörslich um 4,64 % auf 26,39 Dollar.
Cell Genesys (CEGE) knickte nachbörslich um 10,69 % auf 7,60 Dollar ein. Das Unternehmen erwartet für das dritte Quartal einen Verlust von 54 Cents je Aktie bei Umsätzen von 3,2 Mio. Dollar. Cell wird zudem eine Wandelanleihe über 100 Mio. Dollar begeben.
Die Wall Street ging am heutigen Dienstag im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Quartalszahlen von Intel und Yahoo mit roten Vorzeichen aus dem Rennen. Ein weiterhin hoher Ölpreis und ein schwacher Ausblick des europäischen Elektronikkonzerns Philips sorgten für deutliche Kursverluste.
Der Dow Jones schloss mit einem minimalen Minus von 0,03 Prozent bei 10.077 Zählern, die NASDAQ verlor 0,19 Prozent auf 1.925 Punkte. Nach der Schlussglocke warteten die Anleger gespannt auf die Zahlen von Intel und Yahoo!.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 9 im Plus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Plus von 3,45 %,
größter Gewinner US LEC Corp. mit einem Plus von 41,03 % und
größter Verlierer Captiva Software mit einem Minus von 26,95 %.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legte 0,37 % auf 1.440 Punkte zu.
Der weltgrößte Chipkonzern Intel (855681) (INTC) hat im dritten Quartal um 3 Cents je Aktie mehr verdient als von Experten erwartet. Auche der Umsatz lag über den Erwartungen der Analysten. Der Gewinn je Aktie ist von 25 Cents im Vorjahr auf 30 Cents je Aktie geklettert. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 27 Cents je Anteilsschein gerechnet. Der Umsatz stieg im dritten Quartal von 7,83 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 8,47 Mrd. Dollar. Experten hatten mit einem Umsatzanstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Intel hatte seine Erwartung für das dritte Quartal bereits zwei Mal gesenkt und dabei jeweils für einen Absturz der Aktie gesorgt. Die Intel-Aktie kann nachbörslich 3,45 % auf 20,98 Dollar zulegen.
Die Experten des Brokerhauses SG Cowen rechnen mit sinkender Nachfrage nach Chips und raten dazu, den Sektor zu meiden. Intel waren ebenso wie die Titel der Konkurrenten AMD (863186) (AMD) (nb: +2,70 % auf 14,07 Dollar) und Texas Instruments (TXN) (+1,88 % auf 21,70 Dollar) schwächer. Der weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) erholt sich nachbörslich um 1,18 % auf 16,35 Dollar. Transmeta (TMTA), der Spezialist für stromsparende Prozessoren, erholte sich um 1,04 % auf 1,94 Dollar.
Yahoo! (900103) (YHOO) hat im dritten Quartal 2004 einen Gewinn je Aktie wie von Analysten erwartet ausgewiesen. Beim Umsatz lag das Unternehmen über den Erwartungen. Wie Yahoo! in Sunnyvale mitteilte, kletterte der Gewinn 5 Cents oder 65 Mio. Dollar auf 9 Cents je Aktie oder 124 Mio. Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wert von 9 Cents je Aktie gerechnet.
Yahoo! steigerte seinen Umsatz ohne Werbeerlöse von 357 Mio. Dollar auf 655 Mio. Dollar. Hier hatten die Experten mit 644,28 Mio. Dollar gerechnet. Der Gewinn inklusive eines Sondererlöses von 129 Mio. Dollar lag bei 253 Mio. oder 17 Cents. Die Aktie legte nach der Schlussglocke 1,64 % auf 34,79 Dollar.
Das Papier des Konkurrenten GOOGLE (A0B7FY) (GOOG) verteuerte sich um 1,94 % auf 140,06 Dollar.
Der weltgrößte Kaffehausbetreiber Starbucks (884437) (SBUX) gab bekannt, dass der Nordamerika-Chef im nächsten Jahr seinen Platz räumen wird. Anleger sind von dem Wechsel nicht begeistert und lassen das Papier um 0,68 % auf 47,74 Dollar nach unten abtauchen.
Der Restaurant-Betreiber Sonic Corp. (SONC) hat seine Gewinnprognosen auf 34 Cents je Aktie angehoben bei Umsätzen von 160,2 Mio. Dollar. Bisher ging man von 33 Cents je Aktie bei Umsätzen von 152 Mio. Dollar aus. Die Aktie stieg nachbörslich um 4,64 % auf 26,39 Dollar.
Cell Genesys (CEGE) knickte nachbörslich um 10,69 % auf 7,60 Dollar ein. Das Unternehmen erwartet für das dritte Quartal einen Verlust von 54 Cents je Aktie bei Umsätzen von 3,2 Mio. Dollar. Cell wird zudem eine Wandelanleihe über 100 Mio. Dollar begeben.
Mittwoch, 13.10.2004
¿ Übertrifft Apple die Prognosen ?
Apple fährt auf der Überholspur: im Regal und am Aktienmarkt - wenn auch die letzten beiden Tage der Rückwärtsgang eingelegt wurde. Wegen der hohen Nachfrage rechnet der amerikanische Computerhersteller mit Lieferengpässen bei seinem neuen iMac-G5-Rechner.
Die Experten aus dem Hause Morgan Stanley haben zwar ihr Rating bei „equal weight“ belassen, doch zugleich die Prognosen heraufgesetzt. Für das vierte Quartal rechnen die Analysten bei einem Umsatz von 2,14 Mrd. US-Dollar jetzt mit einem Gewinn je Aktie von 20 Cents, zwei Cents mehr als zuvor. Am Mittwoch wird Apple die Zahlen bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Bundesschatzanweisung
EU: Acea: Pkw-Neuzulassungen September (08.00 Uhr)
Frankreich: Verbraucherpreise September (vorläufig; 08.45 Uhr)
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten September (10.30 Uhr)
Italien: Industrieproduktion August (09.30 Uhr)
Japan: Leistungsbilanz August (01.50 Uhr)
Japan: Industrieproduktion August (revidiert; 06.30 Uhr)
Japan: BoJ: Monatsbericht Oktober (08.00 Uhr)
Japan: BoJ: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats
Unternehmen:
abc Multiactive (626437) Bericht zum 3. Quartal
Apple Computer (865985) Bericht zum 4. Quartal
ASML Holding (894248) Bericht zum 3. Quartal
Cosmos Machinery Enterprises (885548) ex Dividende
Eircom (923377) außerordentliche Hauptversammlung
Finnair (891823) Verkehrszahlen September
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen September
Graco (859357) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Great Eagle (879151) ex Dividende
Harbor Florida Bancshares (916131) Bericht zum 4. Quartal
Harley-Davidson (871394) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
KarstadtQuelle (627500) Verhandlungen mit ver.di
Lam Research (869686) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Marshall & Ilsley (872311) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Micronas Semiconductor (910354) Bericht zum 3. Quartal
Net2Phone (924712) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Novellus Systems (875715) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Pharma Product Development (899041) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Porsche (693773) Präsentation der neuen Boxster-Generation
QLogic (890222) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
SanDisk (897826) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
SEB (862948) Umsatz 3. Quartal
Stallergenes (006567) Umsatz 3. Quartal
Tandberg ASA (874743) Bericht zum 3. Quartal
The New York Times Company (857534) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Unilog SA (913972) Bericht zum 1. Halbjahr
¿ Übertrifft Apple die Prognosen ?
Apple fährt auf der Überholspur: im Regal und am Aktienmarkt - wenn auch die letzten beiden Tage der Rückwärtsgang eingelegt wurde. Wegen der hohen Nachfrage rechnet der amerikanische Computerhersteller mit Lieferengpässen bei seinem neuen iMac-G5-Rechner.
Die Experten aus dem Hause Morgan Stanley haben zwar ihr Rating bei „equal weight“ belassen, doch zugleich die Prognosen heraufgesetzt. Für das vierte Quartal rechnen die Analysten bei einem Umsatz von 2,14 Mrd. US-Dollar jetzt mit einem Gewinn je Aktie von 20 Cents, zwei Cents mehr als zuvor. Am Mittwoch wird Apple die Zahlen bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Bundesschatzanweisung
EU: Acea: Pkw-Neuzulassungen September (08.00 Uhr)
Frankreich: Verbraucherpreise September (vorläufig; 08.45 Uhr)
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten September (10.30 Uhr)
Italien: Industrieproduktion August (09.30 Uhr)
Japan: Leistungsbilanz August (01.50 Uhr)
Japan: Industrieproduktion August (revidiert; 06.30 Uhr)
Japan: BoJ: Monatsbericht Oktober (08.00 Uhr)
Japan: BoJ: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats
Unternehmen:
abc Multiactive (626437) Bericht zum 3. Quartal
Apple Computer (865985) Bericht zum 4. Quartal
ASML Holding (894248) Bericht zum 3. Quartal
Cosmos Machinery Enterprises (885548) ex Dividende
Eircom (923377) außerordentliche Hauptversammlung
Finnair (891823) Verkehrszahlen September
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen September
Graco (859357) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Great Eagle (879151) ex Dividende
Harbor Florida Bancshares (916131) Bericht zum 4. Quartal
Harley-Davidson (871394) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
KarstadtQuelle (627500) Verhandlungen mit ver.di
Lam Research (869686) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Marshall & Ilsley (872311) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Micronas Semiconductor (910354) Bericht zum 3. Quartal
Net2Phone (924712) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Novellus Systems (875715) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Pharma Product Development (899041) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Porsche (693773) Präsentation der neuen Boxster-Generation
QLogic (890222) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
SanDisk (897826) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
SEB (862948) Umsatz 3. Quartal
Stallergenes (006567) Umsatz 3. Quartal
Tandberg ASA (874743) Bericht zum 3. Quartal
The New York Times Company (857534) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Unilog SA (913972) Bericht zum 1. Halbjahr
Mitteilung gemäß § 15 WpHg – Ad Hoc Mitteilung der Winter AG
Kapitalerhöhung der Winter AG
Olching bei München, 12.Oktober 2004
Sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat der Winter AG haben beschlossen, eine Kapitalerhöhung durch Ausnutzung des genehmigten Kapitals vorzunehmen.
Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Bareinlage von 6.300.000 € um bis zu 1.260.000 € auf bis zu 7.560.000 € durch Ausgabe von bis zu 1.260.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabebetrag von 1,00 € je Aktie erhöht.
Die neuen Aktien werden den Aktionären im Verhältnis 5 : 1 zum Bezug angeboten. Die Details zum Bezugsrecht und der Bezugsfrist werden den Aktionären rechtzeitig bekannt gegeben.
Kontakt: Winter AG / Andrea Rupprecht / Investor Relations / Hermann-Böcker-Str. 19 - 25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 114, Fax: 08142 303 173 Email: InvestorRelation@winter-ag.de / http://www.winter-ag.de
Rückfragehinweis: Andrea Rupprecht Investor Relations InvestorRelation@winter-ag.de Tel: +49(0)8142-303-0 FAX: +49(0)8142-303-170 Email: info@winter-ag.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 555560 ISIN: DE0005555601
Kapitalerhöhung der Winter AG
Olching bei München, 12.Oktober 2004
Sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat der Winter AG haben beschlossen, eine Kapitalerhöhung durch Ausnutzung des genehmigten Kapitals vorzunehmen.
Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Bareinlage von 6.300.000 € um bis zu 1.260.000 € auf bis zu 7.560.000 € durch Ausgabe von bis zu 1.260.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabebetrag von 1,00 € je Aktie erhöht.
Die neuen Aktien werden den Aktionären im Verhältnis 5 : 1 zum Bezug angeboten. Die Details zum Bezugsrecht und der Bezugsfrist werden den Aktionären rechtzeitig bekannt gegeben.
Kontakt: Winter AG / Andrea Rupprecht / Investor Relations / Hermann-Böcker-Str. 19 - 25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 114, Fax: 08142 303 173 Email: InvestorRelation@winter-ag.de / http://www.winter-ag.de
Rückfragehinweis: Andrea Rupprecht Investor Relations InvestorRelation@winter-ag.de Tel: +49(0)8142-303-0 FAX: +49(0)8142-303-170 Email: info@winter-ag.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 555560 ISIN: DE0005555601
PANDATEL AG Ad-hoc-Mitteilung Hamburg, den 12. Oktober 2004
Pandatel (Xetra: 691630) beschließt Personalabbau im Zuge der Restrukturierungsmaßnahmen
Die Pandatel AG, Hamburg,(ISIN DE0006916307) hat heute nach ausführlichen Beratungen des Vorstands und des Betriebsrats beschlossen, die Anzahl der Mitarbeiter in der AG von 143 auf 79 zu reduzieren. Ziel dieser Maßnahmen ist die Senkung der operativen Kosten um 4,5 Mio. Euro. Kurzfristig führen die Personalkürzungen jedoch zu einer einmaligen Erhöhung der Kosten, da der zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat der Pandatel AG ausgehandelte Sozialplan die Zahlung von Abfindungen an ausscheidende Mitarbeiter beinhaltet. Die genannten Kosteneinsparmaßnahmen sind aufgrund der für das Gesamtjahr 2004 erwarteten Umsatz- und Ergebniseinbußen, bedingt durch eine verlängerte Anlaufphase neuer Produkte, notwendig (vgl. Ad-hoc-Meldung vom 07.10.2004).
Mit der Marktreife der bereits in der Testphase befindlichen neuen Produkte, sowie der Abrundung des Produktportfolios durch die Lösungen und Systeme des Tochterunternehmens Lightmaze Solutions AG sieht sich die Pandatel AG hinsichtlich der Geschäftsentwicklung ab dem Jahr 2005 gut gerüstet.
Über Pandatel Pandatel ist ein Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze. Das Unternehmen ist seit November 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert, seit 1. Januar 2003 im Prime Standard (ISIN DE0006916307). Die Mitarbeiter am Stammsitz in Hamburg, in den vier Tochtergesellschaften und drei Repräsentanzen betreuen Firmenkunden in 90 Ländern.
Kontakt: Christina Kunze | Pandatel AG Fasanenweg 25 | 22145 Hamburg Telefon: +49-40-644 14 187 Telefax: +49-40-644 14 108 E-Mail: ir@pandatel.com
Rückfragehinweis: Christina Kunze Tel.: +49 (0)40 644 14 187 E-Mail: ir@pandatel.com Tel: +49(0)40 644 14 0 FAX: +49(0)40 644 14 108 Email: ir@pandatel.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
Pandatel (Xetra: 691630) beschließt Personalabbau im Zuge der Restrukturierungsmaßnahmen
Die Pandatel AG, Hamburg,(ISIN DE0006916307) hat heute nach ausführlichen Beratungen des Vorstands und des Betriebsrats beschlossen, die Anzahl der Mitarbeiter in der AG von 143 auf 79 zu reduzieren. Ziel dieser Maßnahmen ist die Senkung der operativen Kosten um 4,5 Mio. Euro. Kurzfristig führen die Personalkürzungen jedoch zu einer einmaligen Erhöhung der Kosten, da der zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat der Pandatel AG ausgehandelte Sozialplan die Zahlung von Abfindungen an ausscheidende Mitarbeiter beinhaltet. Die genannten Kosteneinsparmaßnahmen sind aufgrund der für das Gesamtjahr 2004 erwarteten Umsatz- und Ergebniseinbußen, bedingt durch eine verlängerte Anlaufphase neuer Produkte, notwendig (vgl. Ad-hoc-Meldung vom 07.10.2004).
Mit der Marktreife der bereits in der Testphase befindlichen neuen Produkte, sowie der Abrundung des Produktportfolios durch die Lösungen und Systeme des Tochterunternehmens Lightmaze Solutions AG sieht sich die Pandatel AG hinsichtlich der Geschäftsentwicklung ab dem Jahr 2005 gut gerüstet.
Über Pandatel Pandatel ist ein Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze. Das Unternehmen ist seit November 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert, seit 1. Januar 2003 im Prime Standard (ISIN DE0006916307). Die Mitarbeiter am Stammsitz in Hamburg, in den vier Tochtergesellschaften und drei Repräsentanzen betreuen Firmenkunden in 90 Ländern.
Kontakt: Christina Kunze | Pandatel AG Fasanenweg 25 | 22145 Hamburg Telefon: +49-40-644 14 187 Telefax: +49-40-644 14 108 E-Mail: ir@pandatel.com
Rückfragehinweis: Christina Kunze Tel.: +49 (0)40 644 14 187 E-Mail: ir@pandatel.com Tel: +49(0)40 644 14 0 FAX: +49(0)40 644 14 108 Email: ir@pandatel.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
US-Ölpreis entfernt sich deutlich vom Rekordhoch - Schlusskurs: 52,51 Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Dienstag in New York erstmals seit Montag vergangener Woche nicht weiter gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im November fiel bis zum Ende des regulären Handels um 2,11 Prozent auf 52,51 Dollar.
Am Montag hatte der US-Ölpreis auf Basis des Schlusskures zum fünften Mal in Folge zugelegt. Bevor der US-Ölpreis am Dienstagabend deutlich nachgab, hatte er am Vormittag ein neues Rekordhoch bei 54,45 Dollar markiert.
Händler begründeten den Rückgang im späten Handelsverlauf mit den am Donnerstag anstehenden Daten zum aktuellen US-Öllagerbestand. Vor der Veröffentlichung steige die Nervosität im Markt. Auch eine reduzierte Prognose für den weltweiten Ölverbrauch 2005 drückte auf die Kurse.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Dienstag in New York erstmals seit Montag vergangener Woche nicht weiter gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im November fiel bis zum Ende des regulären Handels um 2,11 Prozent auf 52,51 Dollar.
Am Montag hatte der US-Ölpreis auf Basis des Schlusskures zum fünften Mal in Folge zugelegt. Bevor der US-Ölpreis am Dienstagabend deutlich nachgab, hatte er am Vormittag ein neues Rekordhoch bei 54,45 Dollar markiert.
Händler begründeten den Rückgang im späten Handelsverlauf mit den am Donnerstag anstehenden Daten zum aktuellen US-Öllagerbestand. Vor der Veröffentlichung steige die Nervosität im Markt. Auch eine reduzierte Prognose für den weltweiten Ölverbrauch 2005 drückte auf die Kurse.
Friedrich Merz schlägt zurück
Hinterher tut es plötzlich allen Leid. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer will versuchen, Friedrich Merz zurückzuholen, der CSU-Sozialexperte Horst Seehofer bedauert den großen fachlichen Verlust, und Hermann-Josef Arentz vom Arbeitnehmerflügel lobt seinen parteiinternen Gegner in den höchsten Tönen.
Gründe zum Bedauern gibt es genug: Der Name Friedrich Merz ist quasi das Synonym für die Steuer- und Finanzpolitik der CDU. Von ihm stammt das Steuerkonzept, das auf einen Bierdeckel passen soll und das die Partei im vergangenen Dezember in Leipzig dann tatsächlich beschloss.
Zweifelhafter Sieg für Merkel
Oft unbequem und unberührt von taktischen Erwägungen wagte Merz sich mit radikalen Positionen an die Öffentlichkeit. Mal stellte er den Kündigungsschutz in Frage, mal die Fraktionsgemeinschaft mit der CSU. Damit band er jene wirtschaftsliberalen Wähler, die andernfalls im andauernden Reformhickhack der Union längst den Glauben an die Partei verloren hätten.
Für Angela Merkel ist Merz‘ Rückzug daher nur auf den ersten Blick ein Sieg über den Mann, den sie 2002 vom Fraktionsvorsitz verdrängte. Denn in Amt und Würden hätte Merz ihr kaum mehr gefährlich werden können. Mit seinem abrupten Abschied jedoch bringt Merz die CDU-Chefin in Bedrängnis.
Merz geht mitten im härtesten Streit mit der Schwesterpartei CSU, den die Union in den vergangenen 20 Jahren durchmachte. Bei der Gesundheitspolitik verfolgen die beiden Parteien so unterschiedliche Ziele, dass sie ihre gegensätzlichen Konzepte mittlerweile hauptsächlich über die Medien austauschen.
Rücktritt zementiert den Eindruck einer zerstrittenen CDU
Für Merkel ist bitter, dass der Dauerstreit die CDU von ihrem Umfragehoch herunter holte, auf dem sie es sich bequem gemacht hatte, solange die Öffentlichkeit Kanzler Schröder für seine Reformpolitik abstrafte.
Merz‘ Abschied zementiert den Eindruck, dass die CDU eine zutiefst zerstrittene Partei ist, in der nicht einmal ihre eigenen politischen Aushängeschilder es lange aushalten. Und er befeuert den Verdacht, dass Merkels wirtschaftspolitischer Reformkurs sich totläuft, bevor er so richtig an Fahrt gewonnen hat.
Eines der Kernstücke dieses neuen Kurses, das Merz’sche Steuerkonzept, war nach der Einigung mit der CSU ohnehin schon kaum noch wiederzuerkennen. Merkel hatte der Schwesterpartei zuliebe einem Zwei-Stufen-Modell zugestimmt: Kommt die Union an die Regierung, will sie erst die sehr moderate Steuerreform des CSU-Finanzpolitikers Kurt Faltlhauser umsetzen, dann soll die weit radikalere Merz-Version folgen. Die CSU jedoch ließ nie den geringsten Zweifel daran, dass die Merz-Stufe "irgendwann, am liebsten nie" folgen solle.
Sorgenkind Gesundheitspolitik
Ungeachtet solcher Differenzen bedauerte auch Faltlhauser am Dienstag ausdrücklich den Rücktritt seines Gegenspielers. "Er sollte die inhaltliche steuerpolitische Arbeit weiterführen, damit CSU und CDU gemeinsam vor der Bundestagswahl das gemeinsame Steuerkonzept in Gesetzesform bringen können", wünschte er sich.
Ähnlich versöhnlich klang CSU-Landesgruppenchef Michael Glos. "Es bleibt zu hoffen, dass er - wenn auch in anderer Funktion - der Politik erhalten bleibt", sagte er der Tageszeitung "Münchner Merkur".
Doch es waren nicht nur die Nadelstiche der CSU in der Steuerpolitik, die Merz zunehmend wurmten. Sorgen bereitete dem "Überzeugungstäter" (Merz über Merz) in den letzten Wochen vor allem die Gesundheitspolitik. In der Frage, ob es eine einheitliche Prämie für alle gesetzlich Krankenversicherten geben soll oder nicht, bewegen sich CDU und CSU ungebremst auf Kollisionskurs. Merz, ein vehementer Verfechter der Prämie, betonte im vergangenen Jahr mehrfach, dass er den Umbau der Sozialsysteme sogar noch für wichtiger halte als eine große Steuerreform.
Persönlichkeiten an Merkels Seite sind rar
Nun aber, da der CSU-Sozialexperte Seehofer täglich öffentlich gegen die Pauschalprämie zu Felde zieht, sei Merz’ Hoffnung geschwunden, dass Merkel sich am Ende noch durchsetzen werde, hieß es in seinem Umfeld. Denn ironischerweise liegen Merkel und Merz inhaltlich näher beieinander, als es ihre sorgsam gepflegte Abneigung vermuten ließe.
Bedeutungsreich kündigt Merz in seinem Kündigungsschreiben an Merkel an, er werde sie "nach Kräften unterstützen, die im letzten Jahr in Leipzig beschlossenen Reformen der sozialen Sicherungssysteme, insbesondere die von der CDU fast einstimmig beschlossene grundlegende Neuordnung der Krankenversicherung, in der Union durchzusetzen".
Dass er ihre Aussichten, eben diese Prämie jemals gegen den Willen der CSU durchzubringen, mit seinem Abgang deutlich schwächt, braucht ein Vollblutpolitiker wie Merz nicht zu erwähnen. Zumal Merkel keinen Finanz- und Wirtschaftsexperten vorweisen kann, der ihre Politik auch nur annähernd so eloquent und fundiert verteidigen könnte wie Merz.
Und nicht annähernd so glaubwürdig. Denn auch wenn Merkel seit über zwei Jahren versucht, sich und ihre Partei als Vordenkerinnen deutscher Reformen zu etablieren - Persönlichkeiten wie Merz hat sie nur wenige an ihrer Seite.
Hinterher tut es plötzlich allen Leid. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer will versuchen, Friedrich Merz zurückzuholen, der CSU-Sozialexperte Horst Seehofer bedauert den großen fachlichen Verlust, und Hermann-Josef Arentz vom Arbeitnehmerflügel lobt seinen parteiinternen Gegner in den höchsten Tönen.
Gründe zum Bedauern gibt es genug: Der Name Friedrich Merz ist quasi das Synonym für die Steuer- und Finanzpolitik der CDU. Von ihm stammt das Steuerkonzept, das auf einen Bierdeckel passen soll und das die Partei im vergangenen Dezember in Leipzig dann tatsächlich beschloss.
Zweifelhafter Sieg für Merkel
Oft unbequem und unberührt von taktischen Erwägungen wagte Merz sich mit radikalen Positionen an die Öffentlichkeit. Mal stellte er den Kündigungsschutz in Frage, mal die Fraktionsgemeinschaft mit der CSU. Damit band er jene wirtschaftsliberalen Wähler, die andernfalls im andauernden Reformhickhack der Union längst den Glauben an die Partei verloren hätten.
Für Angela Merkel ist Merz‘ Rückzug daher nur auf den ersten Blick ein Sieg über den Mann, den sie 2002 vom Fraktionsvorsitz verdrängte. Denn in Amt und Würden hätte Merz ihr kaum mehr gefährlich werden können. Mit seinem abrupten Abschied jedoch bringt Merz die CDU-Chefin in Bedrängnis.
Merz geht mitten im härtesten Streit mit der Schwesterpartei CSU, den die Union in den vergangenen 20 Jahren durchmachte. Bei der Gesundheitspolitik verfolgen die beiden Parteien so unterschiedliche Ziele, dass sie ihre gegensätzlichen Konzepte mittlerweile hauptsächlich über die Medien austauschen.
Rücktritt zementiert den Eindruck einer zerstrittenen CDU
Für Merkel ist bitter, dass der Dauerstreit die CDU von ihrem Umfragehoch herunter holte, auf dem sie es sich bequem gemacht hatte, solange die Öffentlichkeit Kanzler Schröder für seine Reformpolitik abstrafte.
Merz‘ Abschied zementiert den Eindruck, dass die CDU eine zutiefst zerstrittene Partei ist, in der nicht einmal ihre eigenen politischen Aushängeschilder es lange aushalten. Und er befeuert den Verdacht, dass Merkels wirtschaftspolitischer Reformkurs sich totläuft, bevor er so richtig an Fahrt gewonnen hat.
Eines der Kernstücke dieses neuen Kurses, das Merz’sche Steuerkonzept, war nach der Einigung mit der CSU ohnehin schon kaum noch wiederzuerkennen. Merkel hatte der Schwesterpartei zuliebe einem Zwei-Stufen-Modell zugestimmt: Kommt die Union an die Regierung, will sie erst die sehr moderate Steuerreform des CSU-Finanzpolitikers Kurt Faltlhauser umsetzen, dann soll die weit radikalere Merz-Version folgen. Die CSU jedoch ließ nie den geringsten Zweifel daran, dass die Merz-Stufe "irgendwann, am liebsten nie" folgen solle.
Sorgenkind Gesundheitspolitik
Ungeachtet solcher Differenzen bedauerte auch Faltlhauser am Dienstag ausdrücklich den Rücktritt seines Gegenspielers. "Er sollte die inhaltliche steuerpolitische Arbeit weiterführen, damit CSU und CDU gemeinsam vor der Bundestagswahl das gemeinsame Steuerkonzept in Gesetzesform bringen können", wünschte er sich.
Ähnlich versöhnlich klang CSU-Landesgruppenchef Michael Glos. "Es bleibt zu hoffen, dass er - wenn auch in anderer Funktion - der Politik erhalten bleibt", sagte er der Tageszeitung "Münchner Merkur".
Doch es waren nicht nur die Nadelstiche der CSU in der Steuerpolitik, die Merz zunehmend wurmten. Sorgen bereitete dem "Überzeugungstäter" (Merz über Merz) in den letzten Wochen vor allem die Gesundheitspolitik. In der Frage, ob es eine einheitliche Prämie für alle gesetzlich Krankenversicherten geben soll oder nicht, bewegen sich CDU und CSU ungebremst auf Kollisionskurs. Merz, ein vehementer Verfechter der Prämie, betonte im vergangenen Jahr mehrfach, dass er den Umbau der Sozialsysteme sogar noch für wichtiger halte als eine große Steuerreform.
Persönlichkeiten an Merkels Seite sind rar
Nun aber, da der CSU-Sozialexperte Seehofer täglich öffentlich gegen die Pauschalprämie zu Felde zieht, sei Merz’ Hoffnung geschwunden, dass Merkel sich am Ende noch durchsetzen werde, hieß es in seinem Umfeld. Denn ironischerweise liegen Merkel und Merz inhaltlich näher beieinander, als es ihre sorgsam gepflegte Abneigung vermuten ließe.
Bedeutungsreich kündigt Merz in seinem Kündigungsschreiben an Merkel an, er werde sie "nach Kräften unterstützen, die im letzten Jahr in Leipzig beschlossenen Reformen der sozialen Sicherungssysteme, insbesondere die von der CDU fast einstimmig beschlossene grundlegende Neuordnung der Krankenversicherung, in der Union durchzusetzen".
Dass er ihre Aussichten, eben diese Prämie jemals gegen den Willen der CSU durchzubringen, mit seinem Abgang deutlich schwächt, braucht ein Vollblutpolitiker wie Merz nicht zu erwähnen. Zumal Merkel keinen Finanz- und Wirtschaftsexperten vorweisen kann, der ihre Politik auch nur annähernd so eloquent und fundiert verteidigen könnte wie Merz.
Und nicht annähernd so glaubwürdig. Denn auch wenn Merkel seit über zwei Jahren versucht, sich und ihre Partei als Vordenkerinnen deutscher Reformen zu etablieren - Persönlichkeiten wie Merz hat sie nur wenige an ihrer Seite.
Börsenausblick: Infineon & Co profitieren von den guten Zahlen Intel & Yahoo!
Der deutsche Leitindex DAX hat am gestrigen Dienstag dem erneuten Höhenflug des Ölpreises nicht mehr trotzen können und ist unter die 4000er-Marke gerutscht. Gestützt von einer Beruhigung beim Ölpreis haben sich US-Aktien am Dienstag zumeist knapp behauptet. Nach der Schlussglocke boten der weltgrößte Chiphersteller Intel und das Internetportal Yahoo! erfreuliche Zahlen zum abgelaufenen Quartal, so dass die Technologiewerte an der Nachbörse ins Plus drehten. Im Anschluss daran konnte Japan nach dem gestrigen Kurssturz auf Erholungsfahrt gehen. Besonders Technologiewerte werden sich dieser Fahrt ins Grüne anschließen.
Zahlen präsentieren heute die Chiphersteller ASML Holding (894248) und Micronas Semiconductor (910354). An der Wall Street kommt die Earning-Season so langsam in Schwung. Apple (865985), Net2Phone (924712), QLogic (890222) und SanDisk (897826) werden ihre Zahlen bekannt geben.
Weiterhin im Mittelpunkt stehen die Sanierungsbemühungen um den angeschlagenen Karstadt Quelle (627500)-Konzern. In Essen werden heute die Sanierungsverhandlungen fortgesetzt. Kündigungen können vermieden werden, wenn die Gewerkschaften zu einschneidenden Zugeständnissen bereit sind. Nicht minder aufgeregt ist die Situation bei Europas GM-Töchtern Saab und Opel.
Was geht sonst noch ab ...
Öl fällt, Japan steigt
Nach den gestrigen Kursverlusten kann Intel mit seinen guten Zahlen die Stimmung wieder deutlich verbessern. Advantest (868805), der weltgrößte Hersteller von Chip-Testgeräte, verteuert sich um 1,6 % auf 7.080 Yen. Chipausrüster Tokyo Electron (865510) legt 0,2 % auf 5.640 Yen zu.
Softbank (891624) gewinnt 0,57 % auf 5.240 Yen und Tochter Softbank Investment (885538) 0,47 % auf 42.150 Yen. Softbank Techn. (924324) hingegen verliert 0,8 % auf 2.460 Yen. Yahoo! Japan (916008) - zu 41,9 % im Besitz von Softbank und zu 33,5 % in Händen von Yahoo - kann nach den guten Zahlen der US-Mutter 0,19 % auf 509.000 Yen zulegen.
Nachdem as Öl etwas billiger geworden ist, erholen sich die Aktien von Airlines. Japan Airlines (855181) gewinnt 2,4 % auf 299 Yen und All Nippon Airways (861920) 2,1 % auf 347 Yen.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823), der weltweit zweitgrößte Chiphersteller, erholt sich um 0,6 % auf 448.500 Won. Samsung wird am Freitag seine Bilanzen bekannt geben. Korean Air, Asiens fünftgrößter Carrier, erholt sich um 0,7 % auf 15.250 Won.
ALSTOM mit gefüllten Auftragsbüchern
Der französische Alstom-Konzern hat den millionenschweren Zuschlag zur Lieferung von 16 Zügen für die U-Bahn von Schanghai erhalten. Das Geschäft wurde zum Abschluss des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Jacques Chirac in der Volksrepublik China besiegelt. Der angeschlagene Alstom-Konzern konnte während Chiracs fünftägiger China-Visite Verträge über rund 1,5 Milliarden Euro abschließen. Der U-Bahn-Auftrag in Schanghai bildet dabei mit 130 Millionen Euro nur einen kleinen Teil.
Manager haften für ihre Sprüche
Manager sollen künftig mit bis zu vier Jahresgehältern haften, wenn sie absichtlich oder grob fahrlässig falsche Angaben zur Lage ihres Unternehmen veröffentlichen. Die Bundesregierung will mit dem Gesetz gegen Fehlverhalten von Managern, Aufsichtsräten sowie Experten, die ein Unternehmen beraten, schärfer vorgehen. Die Regierung will mit der Neuerung die Unternehmen zu korrekten Angaben in Ad-hoc-Börsenmitteilungen zwingen. Außerdem gilt die Haftung auch für mündliche Äußerungen von Vorstandsmitglieder, wenn sie im Rahmen von Hauptversammlungen oder offiziellen Informationsveranstaltungen fielen.
eBay haftet nicht für betrügerische Crash-Kids
Ein 16-jähriger Brite hat über 100 Kunden der Auktions-Website Ebay um insgesamt 70.000 Euro betrogen. Wie der "Guardian" und andere britische Zeitungen am Dienstag berichteten, versteigerte er im Internet immer wieder Handys, Kameras oder Camcorder, die er gar nicht besaß. Wenn ihm die Käufer das Geld überwiesen hatten, rief er sie manchmal sogar noch höhnisch an und machte sich darüber lustig, dass sie ihren Auktionsgewinn nie bekommen würden.Die britische Polizei forderte am Dienstag alle eBay (916529)-Käufer auf, die von der Website empfohlenen sicheren Zahlungsmethoden zu nutzen und nicht einfach Geld zu überweisen. Die eBay-Aktie legt nachbörslich 0,61 % auf 94,06 Dollar zu.
DGAP-Ad hoc: Micronas Semiconductor: Erfreuliches Wachstum für die ersten neun Monate
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Micronas Semiconductor
Eckdaten zum dritten Quartal 2004
Erfreuliches Wachstum für die ersten neun Monate
Trotz schwierigem Marktumfeld konnte die Micronas Gruppe den Umsatz im dritten
Quartal 2004 nochmals leicht steigern. Nicht verbessert hat sich hingegen die
im zweiten Quartal begonnene Abschwächung des Auftragseingangs. Der Reingewinn
lag in den ersten neun Monaten um rund 60 Prozent höher als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Im Vergleich zum Vorquartal ist der konsolidierte Nettoumsatz der Micronas
Gruppe im Berichtsquartal um 0.4 Prozent auf CHF 251.6 Millionen angestiegen;
währungsbereinigt erreichte das Wachstum ebenfalls 0.4 Prozent. Im
Neunmonatsvergleich 2004/2003 lagen die Umsatzerlöse mit CHF 739.3 Millionen
um 34.4 Prozent höher.
Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwillamortisationen (EBITDA)
reduzierte sich im dritten Quartal gegenüber der Vorperiode um 10.9 Prozent
auf CHF 76.6 Millionen. Der kumulierte EBITDA-Wert der Neunmonatsperiode 2004
stellte sich auf CHF 247.0 Millionen. Dies entspricht im Vergleich zu den
ersten neun Monaten 2003 einer Zunahme um 38.8 Prozent.
Der Betriebsgewinn (EBIT) verringerte sich gegenüber dem Vorquartal um 22.6
Prozent auf CHF 42.2 Millionen. Im Neunmonatsvergleich hingegen fiel der
Betriebsgewinn mit CHF 149.8 Millionen um 64.3 Prozent höher aus.
Der Reingewinn erreichte im dritten Quartal die Rekordwerte der beiden
Vorquartale nicht. Er verringerte sich um 21.5 Prozent auf CHF 28.1 Millionen.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 resultierte ein Reingewinn
von CHF 101.3 Millionen. Er lag damit um 59.5 Prozent höher als im vorjährigen
Vergleichszeitraum. Der Gewinn pro Aktie für die ersten neun Monate stellte
sich auf CHF 3.16, adjustiert um Goodwillabschreibungen nach Steuern auf CHF
3.53.
Auf Grund der hohen Umsätze und zur Verbesserung der Lieferbereitschaft wurden
die Produktionsanlagen von Micronas auch über die Sommermonate mit voller
Kapazitäts-auslastung betrieben. Im Berichtszeitraum war rund die Hälfte der
Waferproduktion ausgelagert. Micronas hat sich über die Jahre mit qualitativ
erstklassigen Fertigungspartnern eine enge Zusammenarbeit gesichert, welche
eine hohe Produktionsflexibilität gewährleistet.
Im Berichtszeitraum wurde unseren Kunden eine Reihe neuer Audio- und Video-
Systemlösungen vorgestellt, die interessante Perspektiven bieten. Die
Entwicklungsaktivitäten sind in diesen Bereichen fokussiert und werden
verstärkt ausgebaut, mittelfristig könnte das zu einer Erhöhung unserer
Entwicklungsausgaben von 11 bis 14 Prozent auf neu 13 bis 16 Prozent des
Umsatzes führen. In der gegenwärtigen Marktverfassung stellt sich das Umfeld
für mögliche M&A-Transaktionen aus verschiedensten Gründen schwierig dar.
Für das vierte Quartal rechnen wir mit einem Umsatz von CHF 210 bis 225
Millionen. Damit ergibt sich für das gesamte Geschäftsjahr 2004 ein
Umsatzwachstum in der Grössenordnung von 25 Prozent, bei einer Netto-
Umsatzrendite von über 11 Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Micronas Gruppe ist ein führender, unabhängiger Hersteller von
innovativen applikationsspezifischen Halbleitersystemen auf den Gebieten
Unterhaltungs- und Automobilelektronik. Ihre Aktien sind an der SWX Swiss
Exchange sowie am Prime Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt kotiert.
Zürich, 13. Oktober 2004, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen:
Susy Krucker
Investor Relations
Telefon: +41 1 445 39 60
E-mail: investor@micronas.com
Die detaillierten Finanzdaten sind abrufbar unter: http://www.micronas.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX, NEMAX 50
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Micronas Semiconductor
Eckdaten zum dritten Quartal 2004
Erfreuliches Wachstum für die ersten neun Monate
Trotz schwierigem Marktumfeld konnte die Micronas Gruppe den Umsatz im dritten
Quartal 2004 nochmals leicht steigern. Nicht verbessert hat sich hingegen die
im zweiten Quartal begonnene Abschwächung des Auftragseingangs. Der Reingewinn
lag in den ersten neun Monaten um rund 60 Prozent höher als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Im Vergleich zum Vorquartal ist der konsolidierte Nettoumsatz der Micronas
Gruppe im Berichtsquartal um 0.4 Prozent auf CHF 251.6 Millionen angestiegen;
währungsbereinigt erreichte das Wachstum ebenfalls 0.4 Prozent. Im
Neunmonatsvergleich 2004/2003 lagen die Umsatzerlöse mit CHF 739.3 Millionen
um 34.4 Prozent höher.
Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwillamortisationen (EBITDA)
reduzierte sich im dritten Quartal gegenüber der Vorperiode um 10.9 Prozent
auf CHF 76.6 Millionen. Der kumulierte EBITDA-Wert der Neunmonatsperiode 2004
stellte sich auf CHF 247.0 Millionen. Dies entspricht im Vergleich zu den
ersten neun Monaten 2003 einer Zunahme um 38.8 Prozent.
Der Betriebsgewinn (EBIT) verringerte sich gegenüber dem Vorquartal um 22.6
Prozent auf CHF 42.2 Millionen. Im Neunmonatsvergleich hingegen fiel der
Betriebsgewinn mit CHF 149.8 Millionen um 64.3 Prozent höher aus.
Der Reingewinn erreichte im dritten Quartal die Rekordwerte der beiden
Vorquartale nicht. Er verringerte sich um 21.5 Prozent auf CHF 28.1 Millionen.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 resultierte ein Reingewinn
von CHF 101.3 Millionen. Er lag damit um 59.5 Prozent höher als im vorjährigen
Vergleichszeitraum. Der Gewinn pro Aktie für die ersten neun Monate stellte
sich auf CHF 3.16, adjustiert um Goodwillabschreibungen nach Steuern auf CHF
3.53.
Auf Grund der hohen Umsätze und zur Verbesserung der Lieferbereitschaft wurden
die Produktionsanlagen von Micronas auch über die Sommermonate mit voller
Kapazitäts-auslastung betrieben. Im Berichtszeitraum war rund die Hälfte der
Waferproduktion ausgelagert. Micronas hat sich über die Jahre mit qualitativ
erstklassigen Fertigungspartnern eine enge Zusammenarbeit gesichert, welche
eine hohe Produktionsflexibilität gewährleistet.
Im Berichtszeitraum wurde unseren Kunden eine Reihe neuer Audio- und Video-
Systemlösungen vorgestellt, die interessante Perspektiven bieten. Die
Entwicklungsaktivitäten sind in diesen Bereichen fokussiert und werden
verstärkt ausgebaut, mittelfristig könnte das zu einer Erhöhung unserer
Entwicklungsausgaben von 11 bis 14 Prozent auf neu 13 bis 16 Prozent des
Umsatzes führen. In der gegenwärtigen Marktverfassung stellt sich das Umfeld
für mögliche M&A-Transaktionen aus verschiedensten Gründen schwierig dar.
Für das vierte Quartal rechnen wir mit einem Umsatz von CHF 210 bis 225
Millionen. Damit ergibt sich für das gesamte Geschäftsjahr 2004 ein
Umsatzwachstum in der Grössenordnung von 25 Prozent, bei einer Netto-
Umsatzrendite von über 11 Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Micronas Gruppe ist ein führender, unabhängiger Hersteller von
innovativen applikationsspezifischen Halbleitersystemen auf den Gebieten
Unterhaltungs- und Automobilelektronik. Ihre Aktien sind an der SWX Swiss
Exchange sowie am Prime Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt kotiert.
Zürich, 13. Oktober 2004, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen:
Susy Krucker
Investor Relations
Telefon: +41 1 445 39 60
E-mail: investor@micronas.com
Die detaillierten Finanzdaten sind abrufbar unter: http://www.micronas.com
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WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX, NEMAX 50
Nymex-Ölpreis in Asien auf deutlich ermäßigtem Niveau stabil
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Auf seinem am Vortag deutlich ermäßigten Niveau zeigt sich der Ölpreis am Mittwochmorgen im asiatisch geprägten Handel. Nachdem sich der November-Future der Sorte Light Crude Sweet am Vorabend an der Nymex um 2,1% auf 52,51 USD verbilligt hatte - zwischenzeitlich war im Tagesverlauf in der Spitze auf deutlich über 54 USD gestiegen - kostet das Barrel in Asien gegen 6.45 Uhr MESZ am Mittwoch 52,27 USD. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach sechs Handelstagen in Folge mit Rekordständen. Eine Korrektur sei überfällig gewesen, so Analysten, die damit rechnen, dass die 50-USD-Marke halten wird. Der Markt sei weiter "bullish", lautet die Diagnose eines Experten von Barclays, der auf knappe Lagerbestände, die Probleme in Nigeria und im Golf von Mexiko sowie generell das angespannte Angebots-und-Nachfrage-Verhältnis verweist.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Auf seinem am Vortag deutlich ermäßigten Niveau zeigt sich der Ölpreis am Mittwochmorgen im asiatisch geprägten Handel. Nachdem sich der November-Future der Sorte Light Crude Sweet am Vorabend an der Nymex um 2,1% auf 52,51 USD verbilligt hatte - zwischenzeitlich war im Tagesverlauf in der Spitze auf deutlich über 54 USD gestiegen - kostet das Barrel in Asien gegen 6.45 Uhr MESZ am Mittwoch 52,27 USD. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach sechs Handelstagen in Folge mit Rekordständen. Eine Korrektur sei überfällig gewesen, so Analysten, die damit rechnen, dass die 50-USD-Marke halten wird. Der Markt sei weiter "bullish", lautet die Diagnose eines Experten von Barclays, der auf knappe Lagerbestände, die Probleme in Nigeria und im Golf von Mexiko sowie generell das angespannte Angebots-und-Nachfrage-Verhältnis verweist.
AZEGO: Auftragslage weiterhin stabil
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die AZEGO AG hat die Auftragslage als weiterhin stabil bezeichnet. Auch die Perspektiven für die AZEGO-Gruppe seien weiterhin gut. Für das laufende Geschäftsjahr sei das Unternehmen insgesamt "verhalten optimistisch" gestimmt, teilte AZEGO am Dienstagabend mit. Die Rohertragsmarge werde sich weiterhin auf "einem guten Niveau von ca 13%" bewegen.
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die AZEGO AG hat die Auftragslage als weiterhin stabil bezeichnet. Auch die Perspektiven für die AZEGO-Gruppe seien weiterhin gut. Für das laufende Geschäftsjahr sei das Unternehmen insgesamt "verhalten optimistisch" gestimmt, teilte AZEGO am Dienstagabend mit. Die Rohertragsmarge werde sich weiterhin auf "einem guten Niveau von ca 13%" bewegen.
AZEGO führt Kapitalerhöhung im Verhältnis 10 zu 1 durch
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der Vorstand der AZEGO AG, Wiesbaden, hat die Durchführung einer Kapitalerhöhung beschlossen. Durch die Kapitalmaßnahme könne das Grundkapital auf bis zu 21.591.760 Mio EUR steigen und die Zahl der Aktien demzufolge um bis zu 1.962.887 auf bis zu 21.591.760 Aktien, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Aktionäre könnten für zehn alte Aktien eine neue Aktie beziehen. Der Bezugspreis für die neuen Aktien betrage 1,05 EUR. Darüber hinaus werde den Aktionären ein Überbezug gewährt, d.h. Aktionäre können über die ihnen zustehenden Bezugsrechte hinaus zusätzliche Aktien in beliebiger Höhe zeichnen. Einen börslichen Bezugsrechtshandel soll es nicht geben.
Die Zeichnungsfrist dauert den Angaben zufolge 14 Tage beginnend mit der Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger. Das AZEGO-Management habe sich bereit erklärt, einen Anteil von 15% der Kapitalerhöhung - wenn möglich - zu zeichnen. Diese Kapitalmaßnahme stärke die Position des Unternehmens im Rahmen der Verhandlungen über einen möglichen Zusammenschluss mit der ce Consumer Electronic AG, München, erklärte AZEGO-Vorstandsvorsitzender Cornelius Boersch.
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der Vorstand der AZEGO AG, Wiesbaden, hat die Durchführung einer Kapitalerhöhung beschlossen. Durch die Kapitalmaßnahme könne das Grundkapital auf bis zu 21.591.760 Mio EUR steigen und die Zahl der Aktien demzufolge um bis zu 1.962.887 auf bis zu 21.591.760 Aktien, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Aktionäre könnten für zehn alte Aktien eine neue Aktie beziehen. Der Bezugspreis für die neuen Aktien betrage 1,05 EUR. Darüber hinaus werde den Aktionären ein Überbezug gewährt, d.h. Aktionäre können über die ihnen zustehenden Bezugsrechte hinaus zusätzliche Aktien in beliebiger Höhe zeichnen. Einen börslichen Bezugsrechtshandel soll es nicht geben.
Die Zeichnungsfrist dauert den Angaben zufolge 14 Tage beginnend mit der Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger. Das AZEGO-Management habe sich bereit erklärt, einen Anteil von 15% der Kapitalerhöhung - wenn möglich - zu zeichnen. Diese Kapitalmaßnahme stärke die Position des Unternehmens im Rahmen der Verhandlungen über einen möglichen Zusammenschluss mit der ce Consumer Electronic AG, München, erklärte AZEGO-Vorstandsvorsitzender Cornelius Boersch.
guten morgen bon dia/@all
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <AT0000820659> deutsch
Brain Force Software AG: Veränderungen im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Brain Force Software AG: Veränderungen im Vorstand
Günter Pridt, der das operative Geschäft in den Jahren 2002 bis Ende 2004 verantwortete wird plangemäß zum Jahresende, nach Ablauf seines Vertrages, den Vorstand der Brain Force Software AG verlassen. Damit werden die Aufgaben im Vorstand der Brain Force Software AG neu verteilt. Der Vorstandsvorsitzende Helmut Fleischmann wird ab Januar 2005 die Themen Marketing & Sales, Projects & Services und Mergers & Acquisitions verantworten. Wolfgang Lippert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bleibt für die Bereiche Konzernrechnungswesen, Treasury, Legal, Financial Controlling und Quality Assurance zuständig und übernimmt zusätzlich den Bereich Investor Relations.
Durch die Einführung einer vertikalen Führungsstruktur wird die Organisation auf die bevorstehende Expansion vorbereitet. Die Komplexität, die durch die Firmenzukäufe der letzen Jahre entstanden ist wird gezielt reduziert. Zukünftig wird die geographische Region Central Europe, mit den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und der Tschechischen Republik unter einer Managementstruktur zusammengefaßt.
Für die Brain Force Software Sp.A. in Italien ergeben sich dadurch keine Änderungen. Sie bleibt die Keimzelle für eine zukünftige geographische Region South-West Europe und berichtet weiterhin direkt an den Vorstand der Brain Force Softeware AG in Wien.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
12.10.2004, 12.
Brain Force Software AG: Veränderungen im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Brain Force Software AG: Veränderungen im Vorstand
Günter Pridt, der das operative Geschäft in den Jahren 2002 bis Ende 2004 verantwortete wird plangemäß zum Jahresende, nach Ablauf seines Vertrages, den Vorstand der Brain Force Software AG verlassen. Damit werden die Aufgaben im Vorstand der Brain Force Software AG neu verteilt. Der Vorstandsvorsitzende Helmut Fleischmann wird ab Januar 2005 die Themen Marketing & Sales, Projects & Services und Mergers & Acquisitions verantworten. Wolfgang Lippert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bleibt für die Bereiche Konzernrechnungswesen, Treasury, Legal, Financial Controlling und Quality Assurance zuständig und übernimmt zusätzlich den Bereich Investor Relations.
Durch die Einführung einer vertikalen Führungsstruktur wird die Organisation auf die bevorstehende Expansion vorbereitet. Die Komplexität, die durch die Firmenzukäufe der letzen Jahre entstanden ist wird gezielt reduziert. Zukünftig wird die geographische Region Central Europe, mit den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und der Tschechischen Republik unter einer Managementstruktur zusammengefaßt.
Für die Brain Force Software Sp.A. in Italien ergeben sich dadurch keine Änderungen. Sie bleibt die Keimzelle für eine zukünftige geographische Region South-West Europe und berichtet weiterhin direkt an den Vorstand der Brain Force Softeware AG in Wien.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
12.10.2004, 12.
DGAP-Ad hoc: Micronas Semiconductor <MNSN> deutsch
Micronas Semiconductor: Erfreuliches Wachstum für die ersten neun Monate
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Micronas Semiconductor
Eckdaten zum dritten Quartal 2004
Erfreuliches Wachstum für die ersten neun Monate
Trotz schwierigem Marktumfeld konnte die Micronas Gruppe den Umsatz im dritten
Quartal 2004 nochmals leicht steigern. Nicht verbessert hat sich hingegen die
im zweiten Quartal begonnene Abschwächung des Auftragseingangs. Der Reingewinn
lag in den ersten neun Monaten um rund 60 Prozent höher als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Im Vergleich zum Vorquartal ist der konsolidierte Nettoumsatz der Micronas
Gruppe im Berichtsquartal um 0.4 Prozent auf CHF 251.6 Millionen angestiegen;
währungsbereinigt erreichte das Wachstum ebenfalls 0.4 Prozent. Im
Neunmonatsvergleich 2004/2003 lagen die Umsatzerlöse mit CHF 739.3 Millionen
um 34.4 Prozent höher.
Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwillamortisationen (EBITDA)
reduzierte sich im dritten Quartal gegenüber der Vorperiode um 10.9 Prozent
auf CHF 76.6 Millionen. Der kumulierte EBITDA-Wert der Neunmonatsperiode 2004
stellte sich auf CHF 247.0 Millionen. Dies entspricht im Vergleich zu den
ersten neun Monaten 2003 einer Zunahme um 38.8 Prozent.
Der Betriebsgewinn (EBIT) verringerte sich gegenüber dem Vorquartal um 22.6
Prozent auf CHF 42.2 Millionen. Im Neunmonatsvergleich hingegen fiel der
Betriebsgewinn mit CHF 149.8 Millionen um 64.3 Prozent höher aus.
Der Reingewinn erreichte im dritten Quartal die Rekordwerte der beiden
Vorquartale nicht. Er verringerte sich um 21.5 Prozent auf CHF 28.1 Millionen.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 resultierte ein Reingewinn
von CHF 101.3 Millionen. Er lag damit um 59.5 Prozent höher als im vorjährigen
Vergleichszeitraum. Der Gewinn pro Aktie für die ersten neun Monate stellte
sich auf CHF 3.16, adjustiert um Goodwillabschreibungen nach Steuern auf CHF
3.53.
Auf Grund der hohen Umsätze und zur Verbesserung der Lieferbereitschaft wurden
die Produktionsanlagen von Micronas auch über die Sommermonate mit voller
Kapazitäts-auslastung betrieben. Im Berichtszeitraum war rund die Hälfte der
Waferproduktion ausgelagert. Micronas hat sich über die Jahre mit qualitativ
erstklassigen Fertigungspartnern eine enge Zusammenarbeit gesichert, welche
eine hohe Produktionsflexibilität gewährleistet.
Im Berichtszeitraum wurde unseren Kunden eine Reihe neuer Audio- und Video-
Systemlösungen vorgestellt, die interessante Perspektiven bieten. Die
Entwicklungsaktivitäten sind in diesen Bereichen fokussiert und werden
verstärkt ausgebaut, mittelfristig könnte das zu einer Erhöhung unserer
Entwicklungsausgaben von 11 bis 14 Prozent auf neu 13 bis 16 Prozent des
Umsatzes führen. In der gegenwärtigen Marktverfassung stellt sich das Umfeld
für mögliche M&A-Transaktionen aus verschiedensten Gründen schwierig dar.
Für das vierte Quartal rechnen wir mit einem Umsatz von CHF 210 bis 225
Millionen. Damit ergibt sich für das gesamte Geschäftsjahr 2004 ein
Umsatzwachstum in der Grössenordnung von 25 Prozent, bei einer Netto-
Umsatzrendite von über 11 Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Micronas Gruppe ist ein führender, unabhängiger Hersteller von
innovativen applikationsspezifischen Halbleitersystemen auf den Gebieten
Unterhaltungs- und Automobilelektronik. Ihre Aktien sind an der SWX Swiss
Exchange sowie am Prime Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt kotiert.
Zürich, 13. Oktober 2004, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen:
Susy Krucker
Investor Relations
Telefon: +41 1 445 39 60
E-mail: investor@micronas.com
Die detaillierten Finanzdaten sind abrufbar unter: http://www.micronas.com
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WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Zürich
Micronas Semiconductor: Erfreuliches Wachstum für die ersten neun Monate
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Micronas Semiconductor
Eckdaten zum dritten Quartal 2004
Erfreuliches Wachstum für die ersten neun Monate
Trotz schwierigem Marktumfeld konnte die Micronas Gruppe den Umsatz im dritten
Quartal 2004 nochmals leicht steigern. Nicht verbessert hat sich hingegen die
im zweiten Quartal begonnene Abschwächung des Auftragseingangs. Der Reingewinn
lag in den ersten neun Monaten um rund 60 Prozent höher als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Im Vergleich zum Vorquartal ist der konsolidierte Nettoumsatz der Micronas
Gruppe im Berichtsquartal um 0.4 Prozent auf CHF 251.6 Millionen angestiegen;
währungsbereinigt erreichte das Wachstum ebenfalls 0.4 Prozent. Im
Neunmonatsvergleich 2004/2003 lagen die Umsatzerlöse mit CHF 739.3 Millionen
um 34.4 Prozent höher.
Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Goodwillamortisationen (EBITDA)
reduzierte sich im dritten Quartal gegenüber der Vorperiode um 10.9 Prozent
auf CHF 76.6 Millionen. Der kumulierte EBITDA-Wert der Neunmonatsperiode 2004
stellte sich auf CHF 247.0 Millionen. Dies entspricht im Vergleich zu den
ersten neun Monaten 2003 einer Zunahme um 38.8 Prozent.
Der Betriebsgewinn (EBIT) verringerte sich gegenüber dem Vorquartal um 22.6
Prozent auf CHF 42.2 Millionen. Im Neunmonatsvergleich hingegen fiel der
Betriebsgewinn mit CHF 149.8 Millionen um 64.3 Prozent höher aus.
Der Reingewinn erreichte im dritten Quartal die Rekordwerte der beiden
Vorquartale nicht. Er verringerte sich um 21.5 Prozent auf CHF 28.1 Millionen.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 resultierte ein Reingewinn
von CHF 101.3 Millionen. Er lag damit um 59.5 Prozent höher als im vorjährigen
Vergleichszeitraum. Der Gewinn pro Aktie für die ersten neun Monate stellte
sich auf CHF 3.16, adjustiert um Goodwillabschreibungen nach Steuern auf CHF
3.53.
Auf Grund der hohen Umsätze und zur Verbesserung der Lieferbereitschaft wurden
die Produktionsanlagen von Micronas auch über die Sommermonate mit voller
Kapazitäts-auslastung betrieben. Im Berichtszeitraum war rund die Hälfte der
Waferproduktion ausgelagert. Micronas hat sich über die Jahre mit qualitativ
erstklassigen Fertigungspartnern eine enge Zusammenarbeit gesichert, welche
eine hohe Produktionsflexibilität gewährleistet.
Im Berichtszeitraum wurde unseren Kunden eine Reihe neuer Audio- und Video-
Systemlösungen vorgestellt, die interessante Perspektiven bieten. Die
Entwicklungsaktivitäten sind in diesen Bereichen fokussiert und werden
verstärkt ausgebaut, mittelfristig könnte das zu einer Erhöhung unserer
Entwicklungsausgaben von 11 bis 14 Prozent auf neu 13 bis 16 Prozent des
Umsatzes führen. In der gegenwärtigen Marktverfassung stellt sich das Umfeld
für mögliche M&A-Transaktionen aus verschiedensten Gründen schwierig dar.
Für das vierte Quartal rechnen wir mit einem Umsatz von CHF 210 bis 225
Millionen. Damit ergibt sich für das gesamte Geschäftsjahr 2004 ein
Umsatzwachstum in der Grössenordnung von 25 Prozent, bei einer Netto-
Umsatzrendite von über 11 Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Micronas Gruppe ist ein führender, unabhängiger Hersteller von
innovativen applikationsspezifischen Halbleitersystemen auf den Gebieten
Unterhaltungs- und Automobilelektronik. Ihre Aktien sind an der SWX Swiss
Exchange sowie am Prime Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt kotiert.
Zürich, 13. Oktober 2004, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen:
Susy Krucker
Investor Relations
Telefon: +41 1 445 39 60
E-mail: investor@micronas.com
Die detaillierten Finanzdaten sind abrufbar unter: http://www.micronas.com
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WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Zürich
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, wird ihr Angebot von Analysesoftware ausbauen und damit Nischenanbieter unter Druck setzen. SAP-Vorstandsmitglied Peter Zencke habe dafür auch Zukäufe nicht ausgeschlossen. "Wir sehen uns Spezialanbieter an", sagte Zencke der "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe). Im kommenden Jahr werde SAP neue Produkte liefern, sagte Zencke. "Das wird darauf hinaus laufen, dass Spezialanbieter Schwierigkeiten haben werden." Um die eigenen Programme zu erweitern, sind laut Zencke Zukäufe denkbar.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 07:37
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 07:37
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Bei der General Motors Corp, Detroit, laufen einem Zeitungsbericht zufolge die ersten Vorbereitungen für die Schließung eines Werkes. Das Opel-Werk in Bochum soll organisatorisch und rechtlich in die drei Bereiche Fahrzeugmontage, Presswerk und Achsenproduktion aufgeteilt werden, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Mittwochausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise. Dieser Schritt schaffe die Voraussetzungen, um zumindest die Montage langfristig schließen zu können. Davon wären rund 2.000 Arbeitsplätze betroffen.
Zusätzlich könnte die Achsfertigung nach Osteuropa verlagert werden, schreibt die Zeitung weiter. Dabei soll Tschechien im Gespräch sein. Das Presswerk soll laut Bericht in eine eigenständige GmbH ausgelagert werden und vorerst erhalten bleiben, da hier auch Karosserieteile für die Opel-Werke Rüsselsheim und Eisenach gefertigt werden. Ein Opel-Sprecher wollte die Informationen auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 06:38
Zusätzlich könnte die Achsfertigung nach Osteuropa verlagert werden, schreibt die Zeitung weiter. Dabei soll Tschechien im Gespräch sein. Das Presswerk soll laut Bericht in eine eigenständige GmbH ausgelagert werden und vorerst erhalten bleiben, da hier auch Karosserieteile für die Opel-Werke Rüsselsheim und Eisenach gefertigt werden. Ein Opel-Sprecher wollte die Informationen auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 06:38
Update: Ölpreis geht zurück, Goldpreis ist ebenfalls gefallen
Der Ölpreis und der Preis für eine Unze Feingold ist am Dienstag leicht zurückgegangen.
Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt 52,35 Dollar und damit rund 99 Cents weniger als am Vortag. Brent Crude war für 48,85 Dollar pro Barrel zu haben und damit 0,78 Dollar billiger als am Vortag.
Der Preis für eine Unze Feingold ist am heutigen Handelstag ebenfalls gefallen. Sie kostet heute 416,80 Dollar und damit 6,60 Dollar weniger als zum Wochenauftakt.
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Der Ölpreis und der Preis für eine Unze Feingold ist am Dienstag leicht zurückgegangen.
Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt 52,35 Dollar und damit rund 99 Cents weniger als am Vortag. Brent Crude war für 48,85 Dollar pro Barrel zu haben und damit 0,78 Dollar billiger als am Vortag.
Der Preis für eine Unze Feingold ist am heutigen Handelstag ebenfalls gefallen. Sie kostet heute 416,80 Dollar und damit 6,60 Dollar weniger als zum Wochenauftakt.
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BASF erhöht Preise für Papierchemikalien
Die Ludwigshafener BASF AG gab am Dienstag eine Preiserhöhung für Papierchemikalien bekannt.
Demnach erhöht der Konzern mit Wirkung zum 15.10. dieses Jahres die Preise für Papierchemikalien in Europa um fünf bis sieben Prozent. Die Preiserhöhung ist BASF-Angaben zufolge notwendig aufgrund der in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegenen Kosten, vor allem durch höhere Preise bei Rohstoffen, Vorprodukten und Energie.
Die BASF-Aktie schloss am Dienstag bei 47,30 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BASF AKTIENGESELLSCHAFT
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Die Ludwigshafener BASF AG gab am Dienstag eine Preiserhöhung für Papierchemikalien bekannt.
Demnach erhöht der Konzern mit Wirkung zum 15.10. dieses Jahres die Preise für Papierchemikalien in Europa um fünf bis sieben Prozent. Die Preiserhöhung ist BASF-Angaben zufolge notwendig aufgrund der in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegenen Kosten, vor allem durch höhere Preise bei Rohstoffen, Vorprodukten und Energie.
Die BASF-Aktie schloss am Dienstag bei 47,30 Euro.
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BASF AKTIENGESELLSCHAFT
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Lufthansa Cargo und Deutsche Post bauen Zusammenarbeit aus
Am Dienstag wurde bekannt, dass die Deutsche Post AG und Lufthansa Cargo, eine Tochter der Deutsche Lufthansa AG, ihre Zusammenarbeit weiter ausgebaut haben.
Bereits am vergangen Mittwoch hätten demnach die Unternehmen eine engere Kooperation im internationalen Luftpostverkehr unterzeichnet, so eine Mitteilung vom heutigen Dienstag. Der Vertrag beinhalte unter anderem die Nutzung von Lufthansa Cargo Kapazitäten, so dass in Zukunft Lufttransporte von Flughafen Frankfurt kostengünstiger angeboten werden könnten.
Die Post-Aktie schloss am Dienstag bei 15,99 Euro,. Die Kranich-Aktie der Lufthansa bei 9,52 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE LUFTHANSA AG
DEUTSCHE POST AG
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Am Dienstag wurde bekannt, dass die Deutsche Post AG und Lufthansa Cargo, eine Tochter der Deutsche Lufthansa AG, ihre Zusammenarbeit weiter ausgebaut haben.
Bereits am vergangen Mittwoch hätten demnach die Unternehmen eine engere Kooperation im internationalen Luftpostverkehr unterzeichnet, so eine Mitteilung vom heutigen Dienstag. Der Vertrag beinhalte unter anderem die Nutzung von Lufthansa Cargo Kapazitäten, so dass in Zukunft Lufttransporte von Flughafen Frankfurt kostengünstiger angeboten werden könnten.
Die Post-Aktie schloss am Dienstag bei 15,99 Euro,. Die Kranich-Aktie der Lufthansa bei 9,52 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE LUFTHANSA AG
DEUTSCHE POST AG
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Frauenschwarm
"So ist das wieder nicht, daß die Frauen kein Interesse für mich
hätten!" prahlt Harald.
"Einmal wollte sich eine meinetwegen sogar das Leben nehmen!"
Herbert ist nicht überzeugt.
"Bestimmt! Sie hat gesagt: Ehe ich Sie heirate, bringe ich mich
lieber um!"
"So ist das wieder nicht, daß die Frauen kein Interesse für mich
hätten!" prahlt Harald.
"Einmal wollte sich eine meinetwegen sogar das Leben nehmen!"
Herbert ist nicht überzeugt.
"Bestimmt! Sie hat gesagt: Ehe ich Sie heirate, bringe ich mich
lieber um!"
lol
Spekulation der Woche
Liebe Newsletter Mitglieder,
Anfang Juni habe ich Ihnen die Aktie von Sunways als Spekulation der Woche vorgestellt. Der Empfehlungskurs lag damals bei 4,08. In der Zwischenzeit steht dieser Wert nun gut 5, was einem Kursplus von über 25% entspricht. Der damalige Zeitpunkt war symptomatisch dafür, dass Solaraktien wegen des Ölpreisanstiegs in den Fokus der Anleger gelangten. Damals war das Preisniveau allerdings im Vergleich zu heute noch niedrig.
Hier verzeichnen Anleger schöne Gewinne. Bei steigenden Energiekosten (Der Energiegipfel ist ja erst einmal vom Tisch) hat Sunways noch etwas Potential. Trotzdem sollten die Gewinne schon realisiert werden oder der Stopkurs nachgezogen werden!
Das Unternehmen:
Die Sunways AG entwickelt und produziert Solarzellen auf Siliziumbasis und trafolose Solar Inverter. Zweites Geschäftsfeld ist die Planung und Realisierung von Solaranlagen für Projektträger, den Groß- und Elektrohandel sowie die Vermarktung von Solarmodulen durch das Tochterunternehmen MHH Solartechnik GmbH in Tübingen.
Die rasche Entwicklung in der Solarenergie erfordert permanente technologische Innovation. Neue Ideen, das über Jahre erworbene technische Know-how, die intensive Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz (weltweit führendes Institut für Photovoltaik-Forschung) und profunde Marktkenntnisse ermöglichen der Sunways AG die Entwicklung von Produkten, die technisch anspruchsvoll und gleichzeitig marktfähig sind. Die Technologieführerschaft sichert uns einen steigenden Anteil am Wachstum des Photovoltaik-Marktes.
In den nächsten Jahren wird Sunways die Produktionskapazität optimieren und erweitern. Parallel dazu werden die Vertriebs- und Marketingaktivitäten ausgebaut. Langfristig geplant ist die Entwicklung zum integrierten Solarkonzern, um die gesamte Wertschöpfungskette vom Reinsilizium bis zur Anwendung abzudecken.
Grund für die gute Geschäftsentwicklung sind die gestiegene Investitionsbereitschaft in Solarenergie sowie eine hohe Nachfrage nach innovativen Produkten.
Fazit
Sunways AG
WKN: 733220
ISIN: DE0007332207
n-tv Teletext: 238
Aktueller Kurs: 5,02 Euro
Homepage: www.sunways.de
Unternehmens-News
Es lohnt sich jetzt, Gewinne mitzunehmen. Nach Kursrücksetzern kann dann noch einmal gekauft werden.
Spekulation der Woche
Liebe Newsletter Mitglieder,
Anfang Juni habe ich Ihnen die Aktie von Sunways als Spekulation der Woche vorgestellt. Der Empfehlungskurs lag damals bei 4,08. In der Zwischenzeit steht dieser Wert nun gut 5, was einem Kursplus von über 25% entspricht. Der damalige Zeitpunkt war symptomatisch dafür, dass Solaraktien wegen des Ölpreisanstiegs in den Fokus der Anleger gelangten. Damals war das Preisniveau allerdings im Vergleich zu heute noch niedrig.
Hier verzeichnen Anleger schöne Gewinne. Bei steigenden Energiekosten (Der Energiegipfel ist ja erst einmal vom Tisch) hat Sunways noch etwas Potential. Trotzdem sollten die Gewinne schon realisiert werden oder der Stopkurs nachgezogen werden!
Das Unternehmen:
Die Sunways AG entwickelt und produziert Solarzellen auf Siliziumbasis und trafolose Solar Inverter. Zweites Geschäftsfeld ist die Planung und Realisierung von Solaranlagen für Projektträger, den Groß- und Elektrohandel sowie die Vermarktung von Solarmodulen durch das Tochterunternehmen MHH Solartechnik GmbH in Tübingen.
Die rasche Entwicklung in der Solarenergie erfordert permanente technologische Innovation. Neue Ideen, das über Jahre erworbene technische Know-how, die intensive Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz (weltweit führendes Institut für Photovoltaik-Forschung) und profunde Marktkenntnisse ermöglichen der Sunways AG die Entwicklung von Produkten, die technisch anspruchsvoll und gleichzeitig marktfähig sind. Die Technologieführerschaft sichert uns einen steigenden Anteil am Wachstum des Photovoltaik-Marktes.
In den nächsten Jahren wird Sunways die Produktionskapazität optimieren und erweitern. Parallel dazu werden die Vertriebs- und Marketingaktivitäten ausgebaut. Langfristig geplant ist die Entwicklung zum integrierten Solarkonzern, um die gesamte Wertschöpfungskette vom Reinsilizium bis zur Anwendung abzudecken.
Grund für die gute Geschäftsentwicklung sind die gestiegene Investitionsbereitschaft in Solarenergie sowie eine hohe Nachfrage nach innovativen Produkten.
Fazit
Sunways AG
WKN: 733220
ISIN: DE0007332207
n-tv Teletext: 238
Aktueller Kurs: 5,02 Euro
Homepage: www.sunways.de
Unternehmens-News
Es lohnt sich jetzt, Gewinne mitzunehmen. Nach Kursrücksetzern kann dann noch einmal gekauft werden.
moin broker
Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich erwartet - Intel stützt die Märkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der am Dienstag unter 4.000 Punkten aus dem Handel gegangene Leitindex DAX wird am Mittwoch wieder einen Erholungskurs einschlagen. Positive Unternehmensnachrichten aus den USA sind die Hauptursache dafür, wie Händler sagten. Die vorbörsliche Indikation der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) und von Lang & Schwarz lag eine Stunde vor Handelsstart bei 3.987 Punkten, die der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) bei 3.973 Punkten. Am Dienstag hatte der Index, belastet von kräftigen Verlusten der Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie, um 1,28 Prozent schwächer bei 3.966,48 Punkten geschlossen.
Erfreuliche Nachrichten seitens des weltgrößten Chipkonzerns Intel könnten Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) an diesem Morgen zu Gewinnen verhelfen: Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) hat im dritten Quartal deutlich mehr verdient als von Experten erwartet. Die Aktie gewann nachbörslich mehr als drei Prozent.
Bei den Tarifverhandlungen zwischen dem Wolfsburger Autobauer Volkswagen und der Gewerkschaft sind sich die zwei Parteien näher gekommen. VW ist zu einer tariflichen Arbeitsplatzsicherung bereit, es bestünden aber noch Differenzen in Detailfragen. Die vierte Verhandlungsrunde findet am 21. Oktober statt. METRO (Xetra: 725750.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien könnten belastet werden von der gesenkten Umsatz- und Gewinnerwartung der französischen Supermarktkette Carrefour .
Europas größter Softwarekonzern SAP will sein Angebot von Analyse-Software ausbauen und damit Nischenanbieter unter Druck setzen. SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) -Vorstandsmitglied Peter Zencke schloss dafür auch Zukäufe nicht aus, wie Zencke der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) sagte. Ab 2005 werde SAP neue Produkte liefern.
Bewegung könnte auch in die Depfa (Xetra: 804700.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie kommen: Die auf Staatsfinanzierung spezialisierte Bank erweitert ihr Geschäft um die Sparte Kreditversicherung. Eine europäische Versicherungstochter solle bereits im ersten Halbjahr 2005 an den Start gehen, sagte die Bank dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe).
Dem Handelskonzern KarstadtQuelle drohen nach einem Bericht der "Welt" Schwierigkeiten mit den Banken. Zwei der insgesamt 16 kreditgebenden Banken wollten aussteigen, schreibt die Zeitung am Mittwoch. Bislang ist bei den Verhandlungen über die Sanierung des angeschlagenen Unternehmens noch keine konkrete Einigung erzielt worden.
Wie der Chiphersteller Micronas Semiconductor mitteilte, verbuchte er im dritten Quartal dieses Jahres deutliche Gewinnrückgänge. Die TecDAX-Aktie gab vor Börsenstart deutlich nach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der am Dienstag unter 4.000 Punkten aus dem Handel gegangene Leitindex DAX wird am Mittwoch wieder einen Erholungskurs einschlagen. Positive Unternehmensnachrichten aus den USA sind die Hauptursache dafür, wie Händler sagten. Die vorbörsliche Indikation der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) und von Lang & Schwarz lag eine Stunde vor Handelsstart bei 3.987 Punkten, die der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) bei 3.973 Punkten. Am Dienstag hatte der Index, belastet von kräftigen Verlusten der Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie, um 1,28 Prozent schwächer bei 3.966,48 Punkten geschlossen.
Erfreuliche Nachrichten seitens des weltgrößten Chipkonzerns Intel könnten Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) an diesem Morgen zu Gewinnen verhelfen: Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) hat im dritten Quartal deutlich mehr verdient als von Experten erwartet. Die Aktie gewann nachbörslich mehr als drei Prozent.
Bei den Tarifverhandlungen zwischen dem Wolfsburger Autobauer Volkswagen und der Gewerkschaft sind sich die zwei Parteien näher gekommen. VW ist zu einer tariflichen Arbeitsplatzsicherung bereit, es bestünden aber noch Differenzen in Detailfragen. Die vierte Verhandlungsrunde findet am 21. Oktober statt. METRO (Xetra: 725750.DE - Nachrichten - Forum) -Aktien könnten belastet werden von der gesenkten Umsatz- und Gewinnerwartung der französischen Supermarktkette Carrefour .
Europas größter Softwarekonzern SAP will sein Angebot von Analyse-Software ausbauen und damit Nischenanbieter unter Druck setzen. SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) -Vorstandsmitglied Peter Zencke schloss dafür auch Zukäufe nicht aus, wie Zencke der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) sagte. Ab 2005 werde SAP neue Produkte liefern.
Bewegung könnte auch in die Depfa (Xetra: 804700.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie kommen: Die auf Staatsfinanzierung spezialisierte Bank erweitert ihr Geschäft um die Sparte Kreditversicherung. Eine europäische Versicherungstochter solle bereits im ersten Halbjahr 2005 an den Start gehen, sagte die Bank dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe).
Dem Handelskonzern KarstadtQuelle drohen nach einem Bericht der "Welt" Schwierigkeiten mit den Banken. Zwei der insgesamt 16 kreditgebenden Banken wollten aussteigen, schreibt die Zeitung am Mittwoch. Bislang ist bei den Verhandlungen über die Sanierung des angeschlagenen Unternehmens noch keine konkrete Einigung erzielt worden.
Wie der Chiphersteller Micronas Semiconductor mitteilte, verbuchte er im dritten Quartal dieses Jahres deutliche Gewinnrückgänge. Die TecDAX-Aktie gab vor Börsenstart deutlich nach
Moin Berta + Bon + @ all
Micronas mit 28 Mio sfr Quartalsgewinn - Aufträge brechen ein
Zürich, 13. Okt (Reuters) - Der Spezialchiphersteller
Micronas hat im dritten Quartal 2004 einen
Gewinn von 28,1 Millionen sfr verzeichnet nach 35,8 Millionen
sfr im zweiten Quartal. Der Auftragseingang sackte auf 87,9
(Vorperiode 276,6) Millionen sfr ab, wie Micronas am Mittwoch
weiter mitteilte.
Für das Gesamtjahr 2004 sieht Micronas ein Umsatzwachstum
von rund 25 Prozent. Bei der Reingewinnmarge prognostiziert
Micronas einen Wert von über elf Prozent.
Analysten hatten für das dritte Quartal durchschnittlich
einen Umsatz von 251,1 Millionen sfr, ein Betriebsergebnis
(Ebit) von 46,1 Millionen sfr und einen Gewinn von 30,7
Millionen sfr prognostiziert.
Micronas liefert Chips für die Unterhaltungs- und
Autoelektronik.
och/rpk
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Micronas mit 28 Mio sfr Quartalsgewinn - Aufträge brechen ein
Zürich, 13. Okt (Reuters) - Der Spezialchiphersteller
Micronas hat im dritten Quartal 2004 einen
Gewinn von 28,1 Millionen sfr verzeichnet nach 35,8 Millionen
sfr im zweiten Quartal. Der Auftragseingang sackte auf 87,9
(Vorperiode 276,6) Millionen sfr ab, wie Micronas am Mittwoch
weiter mitteilte.
Für das Gesamtjahr 2004 sieht Micronas ein Umsatzwachstum
von rund 25 Prozent. Bei der Reingewinnmarge prognostiziert
Micronas einen Wert von über elf Prozent.
Analysten hatten für das dritte Quartal durchschnittlich
einen Umsatz von 251,1 Millionen sfr, ein Betriebsergebnis
(Ebit) von 46,1 Millionen sfr und einen Gewinn von 30,7
Millionen sfr prognostiziert.
Micronas liefert Chips für die Unterhaltungs- und
Autoelektronik.
och/rpk
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
moin top
ADE: Struck schließt Einsatz deutscher Soldaten im Irak nicht mehr aus
HAMBURG (dpa-AFX) - Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) schließt den
Einsatz der Bundeswehr im Irak auf längere Sicht nicht mehr aus. Struck sagte
der "Financial Times Deutschland": "Ich schließe den Einsatz deutscher Soldaten
im Irak jetzt aus. Aber generell wird keiner die Entwicklung im Land so
vorhersehen können, dass er verbindliche Aussagen machen kann."
Damit relativierte Struck als erstes Regierungsmitglied das strikte Nein zur
Entsendung deutscher Soldaten in den Irak. Bislang hat Rot-Grün nur eine Hand
voll Polizisten und Soldaten für Ausbildungsgänge außerhalb des Irak
bereitgestellt.
Struck begrüßte zudem die Idee des US-Präsidentschaftskandidaten John Kerry,
mit einem internationalen Treffen den Wiederaufbau auf eine breitere Basis zu
stellen. Die Idee sei "sehr vernünftig". Die Situation im Land sei "nur dadurch
zu bereinigen, dass alle Beteiligten an einem Tisch zusammenkommen". Deutschland
habe sich durch die geleistete Hilfe "natürlich auch zur Teilnahme"
qualifiziert./ot/DP/mur
NNNN
2004-10-13 07:18:33
2N|POL|MID USA GBR GER||
HAMBURG (dpa-AFX) - Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) schließt den
Einsatz der Bundeswehr im Irak auf längere Sicht nicht mehr aus. Struck sagte
der "Financial Times Deutschland": "Ich schließe den Einsatz deutscher Soldaten
im Irak jetzt aus. Aber generell wird keiner die Entwicklung im Land so
vorhersehen können, dass er verbindliche Aussagen machen kann."
Damit relativierte Struck als erstes Regierungsmitglied das strikte Nein zur
Entsendung deutscher Soldaten in den Irak. Bislang hat Rot-Grün nur eine Hand
voll Polizisten und Soldaten für Ausbildungsgänge außerhalb des Irak
bereitgestellt.
Struck begrüßte zudem die Idee des US-Präsidentschaftskandidaten John Kerry,
mit einem internationalen Treffen den Wiederaufbau auf eine breitere Basis zu
stellen. Die Idee sei "sehr vernünftig". Die Situation im Land sei "nur dadurch
zu bereinigen, dass alle Beteiligten an einem Tisch zusammenkommen". Deutschland
habe sich durch die geleistete Hilfe "natürlich auch zur Teilnahme"
qualifiziert./ot/DP/mur
NNNN
2004-10-13 07:18:33
2N|POL|MID USA GBR GER||
moin top
micronas zahlen sind das desaster schlechthin für meine begriffe
gestern schonmal zufällig 7% gefallen, lol
man schaue sich diese tabelle an:
TABELLE/Micronas Semiconductor Holding AG - 3. Quartal 2004
TABELLE/Micronas Semiconductor Holding AG - 3. Quartal 2004
===
3. Quartal (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 251,6 200,4
EBITDA (Mio) 76,6* k. A.
EBIT (Mio) 42,2 149,8
Ergebnis vSt (Mio) 41,1 146,6
Nettoergebnis (Mio) 28,1 101,3
Ergebnis je Aktie
-unverwässert 0,87 3,16
-verwässert 0,86 3,12
-bereinigt um Goodwill 0,99 3,50
*EBITDA 2004 um 10,9% unter Vj.
- Alle Angaben in CHF.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/rio/mim
micronas zahlen sind das desaster schlechthin für meine begriffe
gestern schonmal zufällig 7% gefallen, lol
man schaue sich diese tabelle an:
TABELLE/Micronas Semiconductor Holding AG - 3. Quartal 2004
TABELLE/Micronas Semiconductor Holding AG - 3. Quartal 2004
===
3. Quartal (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 251,6 200,4
EBITDA (Mio) 76,6* k. A.
EBIT (Mio) 42,2 149,8
Ergebnis vSt (Mio) 41,1 146,6
Nettoergebnis (Mio) 28,1 101,3
Ergebnis je Aktie
-unverwässert 0,87 3,16
-verwässert 0,86 3,12
-bereinigt um Goodwill 0,99 3,50
*EBITDA 2004 um 10,9% unter Vj.
- Alle Angaben in CHF.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/rio/mim
TABELLE/Westeuropa/Pkw-Zulassungen September Hersteller
TABELLE/Westeuropa/Pkw-Zulassungen September Hersteller
===
Hersteller Neuzulassungen Marktanteil
9/04 9/03 9/04 9/03
VW-Gruppe 231.271 236.109 17,1 17,3
- VW 126.470 131.627 9,3 9,7
- Audi 50.828 52.197 3,8 3,8
- Seat 28.474 27.316 2,1 2,0
- Skoda 24.938 24.918 1,8 1,8
PSA-Gruppe 170.944 186.401 12,6 13,7
- Peugeot 101.778 111.289 7,5 8,2
- Citroen 69.166 75.112 5,1 5,5
GM-Gruppe 135.198 133.567 10,0 9,8
- Opel/Vaux.126.690 125.615 9,4 9,2
- Saab 8.221 6.949 0,6 0,5
- GM (US) 287 1.003 0,0 0,1
Renault 129.830 136.898 9,6 10,0
Ford-Gruppe 168.281 159.328 12,4 11,7
- Ford 126.637 120.418 9,4 8,8
- Volvo 25.266 21.348 1,9 1,6
- Land Rover 8.410 9.887 0,6 0,7
- Jaguar 7.968 7.675 0,6 0,6
Fiat-Gruppe 88.988 91.056 6,6 6,7
- Fiat 68.102 70.888 5,0 5,2
- Lancia 8.666 7.150 0,6 0,5
- Alfa-Romeo 11.848 12.719 0,9 0,9
- andere 372 299 0,0 0,0
Daim.Chrysl. 89.020 90.503 6,6 6,6
- Mercedes 68.800 72.717 5,1 5,3
- Smart 12.800 9.899 0,9 0,7
- Chrysler 7.420 7.887 0,5 0,6
BMW Group 76.334 64.286 5,6 4,7
- BMW 61.350 50.291 4,5 3,7
- Mini 14.984 13.995 1,1 1,0
Japanische Pkw
Toyota &
Lexus 68.600 67.026 5,1 4,9
Nissan 33.030 43.742 2,4 3,2
Mitsubishi 10.952 12.974 0,8 0,9
Mazda 25.105 22.064 1,9 1,6
Honda 27.689 24.698 2,0 1,8
Suzuki 17.729 17.559 1,3 1,3
andere 7.096 7.215 0,5 0,5
Koreanische Pkw
Hyundai 27.052 20.907 2,0 1,5
Kia 17.950 11.068 1,3 0,8
Daewoo 14.411 11.742 1,1 0,9
MG Rover 14.337 20.697 1,1 1,5
- Ford-Gruppe einschließlich Ford (US)
- Fiat-Gruppe: andere einschließlich Ferrari und Maserati
- Marktanteile in Prozent
- Quelle: Acea
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/ang/apo
TABELLE/Westeuropa/Pkw-Zulassungen September Hersteller
===
Hersteller Neuzulassungen Marktanteil
9/04 9/03 9/04 9/03
VW-Gruppe 231.271 236.109 17,1 17,3
- VW 126.470 131.627 9,3 9,7
- Audi 50.828 52.197 3,8 3,8
- Seat 28.474 27.316 2,1 2,0
- Skoda 24.938 24.918 1,8 1,8
PSA-Gruppe 170.944 186.401 12,6 13,7
- Peugeot 101.778 111.289 7,5 8,2
- Citroen 69.166 75.112 5,1 5,5
GM-Gruppe 135.198 133.567 10,0 9,8
- Opel/Vaux.126.690 125.615 9,4 9,2
- Saab 8.221 6.949 0,6 0,5
- GM (US) 287 1.003 0,0 0,1
Renault 129.830 136.898 9,6 10,0
Ford-Gruppe 168.281 159.328 12,4 11,7
- Ford 126.637 120.418 9,4 8,8
- Volvo 25.266 21.348 1,9 1,6
- Land Rover 8.410 9.887 0,6 0,7
- Jaguar 7.968 7.675 0,6 0,6
Fiat-Gruppe 88.988 91.056 6,6 6,7
- Fiat 68.102 70.888 5,0 5,2
- Lancia 8.666 7.150 0,6 0,5
- Alfa-Romeo 11.848 12.719 0,9 0,9
- andere 372 299 0,0 0,0
Daim.Chrysl. 89.020 90.503 6,6 6,6
- Mercedes 68.800 72.717 5,1 5,3
- Smart 12.800 9.899 0,9 0,7
- Chrysler 7.420 7.887 0,5 0,6
BMW Group 76.334 64.286 5,6 4,7
- BMW 61.350 50.291 4,5 3,7
- Mini 14.984 13.995 1,1 1,0
Japanische Pkw
Toyota &
Lexus 68.600 67.026 5,1 4,9
Nissan 33.030 43.742 2,4 3,2
Mitsubishi 10.952 12.974 0,8 0,9
Mazda 25.105 22.064 1,9 1,6
Honda 27.689 24.698 2,0 1,8
Suzuki 17.729 17.559 1,3 1,3
andere 7.096 7.215 0,5 0,5
Koreanische Pkw
Hyundai 27.052 20.907 2,0 1,5
Kia 17.950 11.068 1,3 0,8
Daewoo 14.411 11.742 1,1 0,9
MG Rover 14.337 20.697 1,1 1,5
- Ford-Gruppe einschließlich Ford (US)
- Fiat-Gruppe: andere einschließlich Ferrari und Maserati
- Marktanteile in Prozent
- Quelle: Acea
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/ang/apo
Der Auftragseingang sackte auf 87,9
(Vorperiode 276,6) Millionen sfr ab, wie Micronas am Mittwoch
weiter mitteilte.
(Vorperiode 276,6) Millionen sfr ab, wie Micronas am Mittwoch
weiter mitteilte.
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die General Motors Corp (GM), Detroit, plant einem Magazinbericht zufolge die Reduzierung der Jahres-Kapazität in Europa. "Wir wollen die Kapazität in Europa um bis zu 180.000 Einheiten drosseln",sagte ein Konzern-Manager dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". Bisher könne man in den europäischen Werken rund 2,1 Mio Fahrzeuge pro Jahr produzieren, die Nachfrage liege aber maximal bei 1,85 Mio Einheiten. Entsprechend plane das Unternehmen, Arbeitsplätze abzubauen. "Nach jetzigem Stand kommt auf jeweils 20 Autos weniger Kapazität ein Arbeitsplatz." Damit wären in Europa 9.000 der insgesamt 62.000 Stellen betroffen, schreibt das Magazin.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 08:06
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 08:06
moin @all
der "zerleger" wieder am werk...
@bd
hast ihm schon "guten tach" gesagt...?
Rätsel um ein Fax
Die Vorgänge bei Borussia Dortmund werden immer dubioser
Dortmund - ¸¸Es kommt einem vor wie Dallas hoch drei," machte sich ein Aufsichtsratsmitglied am Dienstag Luft. Um dann gleich zu bitten, seinen Namen besser nicht zu nennen. Borussia Dortmund, hochdefizitäres, hochverschuldetes Unternehmen und zugleich auch noch altehrwürdiger Verein - das alles zusammen mache den Eindruck eines ¸¸Panoptikums", einer endlosen Seifenoper.
Jüngste Kuriosität: Am Montag zirkulierte ein zweiseitiges Fax mit dem neuen Dortmunder Großaktionär, dem Börsenspekulanten Florian Homm als Absender. Adressaten: Gerd Niebaum und Michael Meier, die beiden Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten. Nicht nur Bild stellt nun die Frage: Ist das eine Fälschung? Wem soll das schaden? Wem nützen? Herkunft des Faxes: Ungeklärt. Das Fax war schon am Donnerstag auch bei der Süddeutschen Zeitung gelandet, anonym, ohne die übliche Faxkennung zur Identifikation. Auf SZ-Nachfrage bei Florian Homm auf Mallorca, ließ der wissen: ¸¸Das ist nicht von mir. Obwohl es inhaltlich weitgehend dem entspricht, was wir mit Dortmund besprochen haben."
Die SZ stufte deshalb das angebliche Fax von Homm als zumindest zweifelhaft ein - und verzichtete auf eine Berichterstattung darüber. Homm ist schließlich für seltsame Methoden bekannt, erst vor zwei Wochen hatte ihn das BaFin (Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen) zu einer hohen Geldstrafe verdonnert, weil er nachweislich den Kurs der Aktie des Mietwagen-Unternehmens Sixt nach unten manipuliert hatte. Ähnliche Verfahren hatte Homm mehrfach am Hals. Hat Homm das Fax nun selbst lanciert, um damit gewünschte Effekte zu erzeugen?
Am Samstag erfuhr die SZ dann aus seriöser Quelle, dass es zu einer Vereinbarung über ganz ähnliche Punkte gekommen war, wie sie auch in dem mysteriösen Fax vom Donnerstag auftauchten: Präsident Niebaum soll demnach spätestens 2006 sein Amt zur Verfügung stellen, ein neuer dritter Geschäftsführer soll die Bereiche Finanzen und Controlling übernehmen, Homms Gesellschaft soll Sitze im Aufsichtsrat und im noch einflussreicheren ¸¸Beirat" erhalten. BVB-Manager Meier wurde von der SZ am Sonntag mit diesem Vorgang konfrontiert und sagte auf zweifache Nachfrage: ¸¸Ich dementiere das nicht. Ich gebe keinen weiteren Kommentar ab."
Auch BVB-Boss Gerd Niebaum ließ diese Punkte am Montag und Dienstag nicht dementieren. Er wies nur darauf hin, nicht vor 2006 zurücktreten zu wollen. Er ¸¸freue" sich außerdem, Homm ¸¸in den Gremien" Plätze einzuräumen. Es sei ¸¸eine moralische Verpflichtung". Auch gegen einen dritten Mann in der Geschäftsführung habe er nichts. Es entspreche seinen Ideen und Vorstellungen. Bleibt die Frage: Wer ließ mit Verspätung das fingierte oder vielleicht doch echte Fax von Homm kursieren? Ein Ablenkungsmanöver? Niebaum dazu: ¸¸Da sind Zerstörer am Werk." Fragt sich nur: Welche? Florian Homm jedenfalls sagte gestern gegenüber der SZ: ¸¸Von mir hat dieses Fax niemand bekommen. Keine Zeitung und auch sonst niemand. Ich lebe von der Diskretion." Auf die Nachfrage, ob er ein zweites Papier kenne, in dem ganz ähnliche Punkte quittiert seien, sagte Homm: ¸¸Dazu kein Kommentar."
Homm ist, gerade wegen seiner Vergangenheit, unter den Argusaugen der Börsenaufsicht. Hätte er dem BVB-Management vor dem Kauf von frischen BVB-Aktien Bedingungen gestellt, etwa personeller Art, dann wäre dies laut Aktiengesetzgebung strafbar. Und wenn Homm mit seinen Fonds, die er unter anderem von den für Briefkastenfirmen bekannten Cayman Islands verwaltet, einen Aktienanteil von mindestens 30 Prozent erworben hätte, käme er in die missliche Situation, allen anderen Aktionären ein Übernahmeangebot für deren Aktien machen zu müssen. So schreibt es das Aktiengesetz vor. Börsenkenner gehen davon aus, dass Homm in Wahrheit weit mehr Aktien als die von ihm zugegebenen 25 Prozent kontrollieren dürfte.
Der frühere BVB-Schatzmeister Werner Wirsing hat sich nun ebenfalls zu Wort gemeldet. Der Dortmunder Unternehmer will auf der bevorstehenden Mitgliederversammlung einen Antrag zur Änderung der Satzung des Klubs einbringen. ¸¸Leute wie Homm", sagt Wirsing, ¸¸müssen als reine Finanzinvestoren von unserem Verein und seinen Gremien unbedingt fern gehalten werden. Das steht auch so in der Satzung. Aber offenbar sollen Homm nun sogar Plätze im Vereinsgremium Beirat gewährt werden." Dies müsse verhindert werden. Wirsing will künftig die Positionen des Vereins-Präsidenten ( Niebaum) und des Geschäftsführers des börsennotierten Unternehmens ( Niebaum) personell trennen. Das hieße, wenn Wirsing bei der Mehrheit der Mitglieder Zustimmung fände, dass Gerd Niebaum zumindest einen der Posten räumen müsste. Freddie Röckenhaus
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.238, Mittwoch, den 13. Oktober 2004
der "zerleger" wieder am werk...
@bd
hast ihm schon "guten tach" gesagt...?
Rätsel um ein Fax
Die Vorgänge bei Borussia Dortmund werden immer dubioser
Dortmund - ¸¸Es kommt einem vor wie Dallas hoch drei," machte sich ein Aufsichtsratsmitglied am Dienstag Luft. Um dann gleich zu bitten, seinen Namen besser nicht zu nennen. Borussia Dortmund, hochdefizitäres, hochverschuldetes Unternehmen und zugleich auch noch altehrwürdiger Verein - das alles zusammen mache den Eindruck eines ¸¸Panoptikums", einer endlosen Seifenoper.
Jüngste Kuriosität: Am Montag zirkulierte ein zweiseitiges Fax mit dem neuen Dortmunder Großaktionär, dem Börsenspekulanten Florian Homm als Absender. Adressaten: Gerd Niebaum und Michael Meier, die beiden Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten. Nicht nur Bild stellt nun die Frage: Ist das eine Fälschung? Wem soll das schaden? Wem nützen? Herkunft des Faxes: Ungeklärt. Das Fax war schon am Donnerstag auch bei der Süddeutschen Zeitung gelandet, anonym, ohne die übliche Faxkennung zur Identifikation. Auf SZ-Nachfrage bei Florian Homm auf Mallorca, ließ der wissen: ¸¸Das ist nicht von mir. Obwohl es inhaltlich weitgehend dem entspricht, was wir mit Dortmund besprochen haben."
Die SZ stufte deshalb das angebliche Fax von Homm als zumindest zweifelhaft ein - und verzichtete auf eine Berichterstattung darüber. Homm ist schließlich für seltsame Methoden bekannt, erst vor zwei Wochen hatte ihn das BaFin (Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen) zu einer hohen Geldstrafe verdonnert, weil er nachweislich den Kurs der Aktie des Mietwagen-Unternehmens Sixt nach unten manipuliert hatte. Ähnliche Verfahren hatte Homm mehrfach am Hals. Hat Homm das Fax nun selbst lanciert, um damit gewünschte Effekte zu erzeugen?
Am Samstag erfuhr die SZ dann aus seriöser Quelle, dass es zu einer Vereinbarung über ganz ähnliche Punkte gekommen war, wie sie auch in dem mysteriösen Fax vom Donnerstag auftauchten: Präsident Niebaum soll demnach spätestens 2006 sein Amt zur Verfügung stellen, ein neuer dritter Geschäftsführer soll die Bereiche Finanzen und Controlling übernehmen, Homms Gesellschaft soll Sitze im Aufsichtsrat und im noch einflussreicheren ¸¸Beirat" erhalten. BVB-Manager Meier wurde von der SZ am Sonntag mit diesem Vorgang konfrontiert und sagte auf zweifache Nachfrage: ¸¸Ich dementiere das nicht. Ich gebe keinen weiteren Kommentar ab."
Auch BVB-Boss Gerd Niebaum ließ diese Punkte am Montag und Dienstag nicht dementieren. Er wies nur darauf hin, nicht vor 2006 zurücktreten zu wollen. Er ¸¸freue" sich außerdem, Homm ¸¸in den Gremien" Plätze einzuräumen. Es sei ¸¸eine moralische Verpflichtung". Auch gegen einen dritten Mann in der Geschäftsführung habe er nichts. Es entspreche seinen Ideen und Vorstellungen. Bleibt die Frage: Wer ließ mit Verspätung das fingierte oder vielleicht doch echte Fax von Homm kursieren? Ein Ablenkungsmanöver? Niebaum dazu: ¸¸Da sind Zerstörer am Werk." Fragt sich nur: Welche? Florian Homm jedenfalls sagte gestern gegenüber der SZ: ¸¸Von mir hat dieses Fax niemand bekommen. Keine Zeitung und auch sonst niemand. Ich lebe von der Diskretion." Auf die Nachfrage, ob er ein zweites Papier kenne, in dem ganz ähnliche Punkte quittiert seien, sagte Homm: ¸¸Dazu kein Kommentar."
Homm ist, gerade wegen seiner Vergangenheit, unter den Argusaugen der Börsenaufsicht. Hätte er dem BVB-Management vor dem Kauf von frischen BVB-Aktien Bedingungen gestellt, etwa personeller Art, dann wäre dies laut Aktiengesetzgebung strafbar. Und wenn Homm mit seinen Fonds, die er unter anderem von den für Briefkastenfirmen bekannten Cayman Islands verwaltet, einen Aktienanteil von mindestens 30 Prozent erworben hätte, käme er in die missliche Situation, allen anderen Aktionären ein Übernahmeangebot für deren Aktien machen zu müssen. So schreibt es das Aktiengesetz vor. Börsenkenner gehen davon aus, dass Homm in Wahrheit weit mehr Aktien als die von ihm zugegebenen 25 Prozent kontrollieren dürfte.
Der frühere BVB-Schatzmeister Werner Wirsing hat sich nun ebenfalls zu Wort gemeldet. Der Dortmunder Unternehmer will auf der bevorstehenden Mitgliederversammlung einen Antrag zur Änderung der Satzung des Klubs einbringen. ¸¸Leute wie Homm", sagt Wirsing, ¸¸müssen als reine Finanzinvestoren von unserem Verein und seinen Gremien unbedingt fern gehalten werden. Das steht auch so in der Satzung. Aber offenbar sollen Homm nun sogar Plätze im Vereinsgremium Beirat gewährt werden." Dies müsse verhindert werden. Wirsing will künftig die Positionen des Vereins-Präsidenten ( Niebaum) und des Geschäftsführers des börsennotierten Unternehmens ( Niebaum) personell trennen. Das hieße, wenn Wirsing bei der Mehrheit der Mitglieder Zustimmung fände, dass Gerd Niebaum zumindest einen der Posten räumen müsste. Freddie Röckenhaus
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.238, Mittwoch, den 13. Oktober 2004
Guten Morgen zusammen!
Stürzt bei euch BIS auch so häufig ab heute?
Bei mir lädt es sich ständig neu, ich meine in den letzten Tagen auch schon.
Vielleicht liegt es auch am Servicepack 2 von XP?
Habe jetzt immer ein kleines Warnsignal in der Taskleiste "Eingeschränkte oder keine Konnektivität"
Habe allerdings eigentlich sonst keine Probleme mit dem Internet festgestellt....
MFG
bbakee
Stürzt bei euch BIS auch so häufig ab heute?
Bei mir lädt es sich ständig neu, ich meine in den letzten Tagen auch schon.
Vielleicht liegt es auch am Servicepack 2 von XP?
Habe jetzt immer ein kleines Warnsignal in der Taskleiste "Eingeschränkte oder keine Konnektivität"
Habe allerdings eigentlich sonst keine Probleme mit dem Internet festgestellt....
MFG
bbakee
Moin alpine + bbakee
BIS läuft ohne Probleme --> Version 6.61
BIS läuft ohne Probleme --> Version 6.61
MARKT/Konsumnahe Titel weiter relativ schwach erwartet
MARKT/Konsumnahe Titel weiter relativ schwach erwartet
Konsumnahe Titel könnten sich weiterhin vergleichsweise schwach
entwickeln, heißt es im Markt. Die Gewinnwarnung von Carrefour verstärke die
Skepsis gegenüber der Branche. So seien auch Metro in den vergangenen Tagen
unter Druck geraten. Bei Beiersdorf sei der mittelfristige Abwärtstrend
intakt, Anleger sollten die Erholung vom Dienstag zunächst nicht
überbewerten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/hru/ll
MARKT/Konsumnahe Titel weiter relativ schwach erwartet
Konsumnahe Titel könnten sich weiterhin vergleichsweise schwach
entwickeln, heißt es im Markt. Die Gewinnwarnung von Carrefour verstärke die
Skepsis gegenüber der Branche. So seien auch Metro in den vergangenen Tagen
unter Druck geraten. Bei Beiersdorf sei der mittelfristige Abwärtstrend
intakt, Anleger sollten die Erholung vom Dienstag zunächst nicht
überbewerten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/hru/ll
moin alpine und bakkee
bis läuft hier auch stabil, trotz sp2
bis läuft hier auch stabil, trotz sp2
Winter AG beschließt Kapitalerhöhung
Das Technologieunternehmen Winter AG gab am Mittwoch bekannt, dass es eine Kapitalerhöhung durch Ausnutzung des genehmigten Kapitals vornehmen wird.
Das Grundkapital der Gesellschaft wird demnach gegen Bareinlage von 6,3 Mio. Euro um bis zu 1,26 Mio. Euro auf maximal 7,56 Mio. Euro durch Ausgabe von bis zu 1.260.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabebetrag von je 1,00 Euro erhöht. Die neuen Aktien werden den Aktionären im Verhältnis 5:1 zum Bezug angeboten.
Die Aktie von Winter beendete den Handel gestern in Frankfurt bei 1,20 Euro (+3,45 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
WINTER AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Das Technologieunternehmen Winter AG gab am Mittwoch bekannt, dass es eine Kapitalerhöhung durch Ausnutzung des genehmigten Kapitals vornehmen wird.
Das Grundkapital der Gesellschaft wird demnach gegen Bareinlage von 6,3 Mio. Euro um bis zu 1,26 Mio. Euro auf maximal 7,56 Mio. Euro durch Ausgabe von bis zu 1.260.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zum Ausgabebetrag von je 1,00 Euro erhöht. Die neuen Aktien werden den Aktionären im Verhältnis 5:1 zum Bezug angeboten.
Die Aktie von Winter beendete den Handel gestern in Frankfurt bei 1,20 Euro (+3,45 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
WINTER AG
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Moin Berta, Top und all!
Schade, dass Micronas gestern schon so schwach war.
Ist der Laden trotzdem noch ein short?
Schade, dass Micronas gestern schon so schwach war.
Ist der Laden trotzdem noch ein short?
@grshpfer
moin
also für mich klingt das nach ende der wachstumsstory bei micronas, das erste mal richtig enttäuscht, so ähnlich wie medion, kann imho nur schlechter werden jetzt
moin
also für mich klingt das nach ende der wachstumsstory bei micronas, das erste mal richtig enttäuscht, so ähnlich wie medion, kann imho nur schlechter werden jetzt
ANALYSE/Vontobel: Micronas-Auftragseingänge trostlos
ANALYSE/Vontobel: Micronas-Auftragseingänge trostlos
(Wiederholung)
Die Auftragseingänge von Micronas im dritten Quartal in Höhe von 87,9 Mio
CHF sind "eine Katastrophe", wie Vontobel sagt. Es seien wirklich sehr
Druck auf den Aktienkurs ausüben, sagt Analyst Bruno Winiger. Dies verheiße
nichts Gutes für die Zukunft, und wenn es beim Auftragseingang keine
Erholung gebe, wäre der Anfang des Jahres 2005 schon verpatzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/hjs/alfap/eki/ake/cn
ANALYSE/Vontobel: Micronas-Auftragseingänge trostlos
(Wiederholung)
Die Auftragseingänge von Micronas im dritten Quartal in Höhe von 87,9 Mio
CHF sind "eine Katastrophe", wie Vontobel sagt. Es seien wirklich sehr
Druck auf den Aktienkurs ausüben, sagt Analyst Bruno Winiger. Dies verheiße
nichts Gutes für die Zukunft, und wenn es beim Auftragseingang keine
Erholung gebe, wäre der Anfang des Jahres 2005 schon verpatzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/hjs/alfap/eki/ake/cn
ANALYSE/Vontobel: Micronas-Auftragseingänge trostlos
ANALYSE/Vontobel: Micronas-Auftragseingänge trostlos
(Wiederholung)
Die Auftragseingänge von Micronas im dritten Quartal in Höhe von 87,9 Mio
CHF sind "eine Katastrophe", wie Vontobel sagt. Es seien wirklich sehr
schlechte Zahlen und sie dürften im Handelsverlauf am Mittwoch sehr viel
Druck auf den Aktienkurs ausüben, sagt Analyst Bruno Winiger. Dies verheiße
nichts Gutes für die Zukunft, und wenn es beim Auftragseingang keine
Erholung gebe, wäre der Anfang des Jahres 2005 schon verpatzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/hjs/alfap/eki/ake/cn
ANALYSE/Vontobel: Micronas-Auftragseingänge trostlos
(Wiederholung)
Die Auftragseingänge von Micronas im dritten Quartal in Höhe von 87,9 Mio
CHF sind "eine Katastrophe", wie Vontobel sagt. Es seien wirklich sehr
schlechte Zahlen und sie dürften im Handelsverlauf am Mittwoch sehr viel
Druck auf den Aktienkurs ausüben, sagt Analyst Bruno Winiger. Dies verheiße
nichts Gutes für die Zukunft, und wenn es beim Auftragseingang keine
Erholung gebe, wäre der Anfang des Jahres 2005 schon verpatzt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/hjs/alfap/eki/ake/cn
Ja Berta, sehr zyklisch die Firma, auf der anderen Seite
auf Jahrestiefststand und zu hohen Kursen eine dicke
Kapitalerhöhung plaziert.
Wird aber wohl doch fallen müssen.
auf Jahrestiefststand und zu hohen Kursen eine dicke
Kapitalerhöhung plaziert.
Wird aber wohl doch fallen müssen.
micronas short auf 31
lol
wer zahlt das noch
ab 9.30 uhr kommen die instis und brennen drauf
lol
wer zahlt das noch
ab 9.30 uhr kommen die instis und brennen drauf
30,21
nette breitseiten schon vor 9.30 uhr
nette breitseiten schon vor 9.30 uhr
29,61
geiler short
geiler short
und vola bei 29,3
lalalalalala
lalalalalala
Schönen Guten Morgen,
Werft mal einen Blick auf Advanced Vision, Kürzel VSJ, WKN 931340. Nach dem Schlusskurs knapp über 6 Euro bestätigt sich der charttechnische Ausbruch heute. Könnte schnell bis auf 6,50 oder 6,80 gehen.
@Berta: du gehst generell lieber short als long oder?
Werft mal einen Blick auf Advanced Vision, Kürzel VSJ, WKN 931340. Nach dem Schlusskurs knapp über 6 Euro bestätigt sich der charttechnische Ausbruch heute. Könnte schnell bis auf 6,50 oder 6,80 gehen.
@Berta: du gehst generell lieber short als long oder?
Sauber Berta, ich hatte noch auf eine kleine Erholung
bzw. Shorteindeckungen gehofft.
Ein klassischer Versager wieder einmal.
bzw. Shorteindeckungen gehofft.
Ein klassischer Versager wieder einmal.
GEILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
unter 29 die hälfte grade closed
short bei 31 ein traum, danke an den käufer
unter 29 die hälfte grade closed
short bei 31 ein traum, danke an den käufer
28,75 alles closed von 31
WOW
WOW
KarstadtQuelle - Sanierungsgespräche weiter ohne Annäherung
Düsseldorf, 13. Okt (Reuters) - Bei den Sanierungsgesprächen
für den angeschlagenen Handelskonzern KarstadtQuelle hat es auch
in der Nacht zum Mittwoch keine spürbaren Fortschritte gegeben.
"Es gab keine wesentliche Annäherung", sagte ein
KarstadtQuelle -Sprecher am Mittwoch. "Wir sind in der
Nacht nicht weitergekommen", betonte er. Angesichts des großen
Zeitdrucks - die Gespräche müssen nach Angaben des Konzerns bis
Donnerstag beendet werden - appellierte er erneut an die
Gewerkschaft Verdi, Zugeständnisse zu machen. "Wir haben
definitiv nicht mehr Zeit als bis Donnerstag", betonte der
Sprecher. "Der Donnerstag ist definitiv Deadline." Die Gespräche
wurden am Morgen in Essen fortgesetzt.
Die Gewerkschaft Verdi hatte am Dienstag in einer
Verhandlungspause am Sitz des Konzerns in Essen erklärt, die vom
Unternehmen gewünschte Einigung bis Donnerstag sei keineswegs
sicher. In den wichtigsten Punkten seien die Arbeitnehmer und
der Vorstand noch weit auseinander, hatte
Verdi-Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold gesagt.
Bis spätestens Donnerstag muss der Konzern nach eigenen
Angaben einen Beschäftigungspakt vereinbart haben, der die
Gläubigerbanken und die Hauptanteilseigner zufrieden stellt und
auch die Voraussetzung für die Umsetzung der dringend benötigten
Kapitalerhöhung schafft. Der Konzern will bis 2007 beim Personal
500 Millionen Euro einsparen. Ein Verzicht auf betriebsbedingte
Kündigungen sei bei einem solchen Sparvolumen möglich, hatte der
Konzernsprecher gesagt.
inv/brn
Düsseldorf, 13. Okt (Reuters) - Bei den Sanierungsgesprächen
für den angeschlagenen Handelskonzern KarstadtQuelle hat es auch
in der Nacht zum Mittwoch keine spürbaren Fortschritte gegeben.
"Es gab keine wesentliche Annäherung", sagte ein
KarstadtQuelle -Sprecher am Mittwoch. "Wir sind in der
Nacht nicht weitergekommen", betonte er. Angesichts des großen
Zeitdrucks - die Gespräche müssen nach Angaben des Konzerns bis
Donnerstag beendet werden - appellierte er erneut an die
Gewerkschaft Verdi, Zugeständnisse zu machen. "Wir haben
definitiv nicht mehr Zeit als bis Donnerstag", betonte der
Sprecher. "Der Donnerstag ist definitiv Deadline." Die Gespräche
wurden am Morgen in Essen fortgesetzt.
Die Gewerkschaft Verdi hatte am Dienstag in einer
Verhandlungspause am Sitz des Konzerns in Essen erklärt, die vom
Unternehmen gewünschte Einigung bis Donnerstag sei keineswegs
sicher. In den wichtigsten Punkten seien die Arbeitnehmer und
der Vorstand noch weit auseinander, hatte
Verdi-Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold gesagt.
Bis spätestens Donnerstag muss der Konzern nach eigenen
Angaben einen Beschäftigungspakt vereinbart haben, der die
Gläubigerbanken und die Hauptanteilseigner zufrieden stellt und
auch die Voraussetzung für die Umsetzung der dringend benötigten
Kapitalerhöhung schafft. Der Konzern will bis 2007 beim Personal
500 Millionen Euro einsparen. Ein Verzicht auf betriebsbedingte
Kündigungen sei bei einem solchen Sparvolumen möglich, hatte der
Konzernsprecher gesagt.
inv/brn
Medtronic zu Strafzahlung in Höhe von 400 Mio. Dollar verurteilt
Die amerikanische Medtronic Inc., ein Hersteller von Herzschrittmachern und anderen medizinischen Geräten, wurde von einem Gericht in Memphis zu einer Geldstrafe von 400 Mio. Dollar verurteilt.
Dr. Gary Michelson, der verschiedene von Medtronic vermarktete Produkte entwickelt hat, beschuldigte das Unternehmen, vertragsbrüchig geworden zu sein und irreführende Anweisungen für den Gebrauch der Geräte erteilt zu haben. Medtronics bezeichnete die Schadensersatzsumme als "exzessiv und ungerechtfertigt" und will in Revision gehen.
Bereits im September war Medtronic vom gleichen Gericht zu einer Ausgleichszahlung an Michelson und seine Firma Karlin Technology Inc. in Höhe von 110 Mio. Dollar sowie zur Zahlung einer Umsatzbeteiligung von 50 Mio. Dollar verurteilt worden.
Gestern verloren die Aktien an der NYSE 0,18 Prozent und gingen mit 51,09 Dollar aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
MEDTRONIC, INCORPORATED
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Die amerikanische Medtronic Inc., ein Hersteller von Herzschrittmachern und anderen medizinischen Geräten, wurde von einem Gericht in Memphis zu einer Geldstrafe von 400 Mio. Dollar verurteilt.
Dr. Gary Michelson, der verschiedene von Medtronic vermarktete Produkte entwickelt hat, beschuldigte das Unternehmen, vertragsbrüchig geworden zu sein und irreführende Anweisungen für den Gebrauch der Geräte erteilt zu haben. Medtronics bezeichnete die Schadensersatzsumme als "exzessiv und ungerechtfertigt" und will in Revision gehen.
Bereits im September war Medtronic vom gleichen Gericht zu einer Ausgleichszahlung an Michelson und seine Firma Karlin Technology Inc. in Höhe von 110 Mio. Dollar sowie zur Zahlung einer Umsatzbeteiligung von 50 Mio. Dollar verurteilt worden.
Gestern verloren die Aktien an der NYSE 0,18 Prozent und gingen mit 51,09 Dollar aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
MEDTRONIC, INCORPORATED
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HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Pandatel AG, Hamburg, wird die Anzahl der Mitarbeiter in der AG auf 79 von 143 reduzieren. Ziel dieser Maßnahmen sei die Senkung der operativen Kosten um 4,5 Mio EUR, teilte Pandatel am Dienstagabend mit. Kurzfristig führten die Personalkürzungen jedoch zu einer einmaligen Erhöhung der Kosten, da der zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat ausgehandelte Sozialplan die Zahlung von Abfindungen an ausscheidende Mitarbeiter beinhalte.
Am vergangenen Freitag war der Pandatel-Kurs nach einer Gewinnwarnung um rund 20% eingebrochen. Der Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze hatte am vergangenen Donnerstag mitgeteilt, im Gesamtjahr voraussichtlich einen Verlust von 11 Mio EUR statt der zuvor angenommenen 4,3 Mio EUR auszuweisen. Der Umsatz wurde nur noch mit 14,5 Mio EUR prognostiziert statt wie zuvor angenommen mit 20 Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 08:58
Am vergangenen Freitag war der Pandatel-Kurs nach einer Gewinnwarnung um rund 20% eingebrochen. Der Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze hatte am vergangenen Donnerstag mitgeteilt, im Gesamtjahr voraussichtlich einen Verlust von 11 Mio EUR statt der zuvor angenommenen 4,3 Mio EUR auszuweisen. Der Umsatz wurde nur noch mit 14,5 Mio EUR prognostiziert statt wie zuvor angenommen mit 20 Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 08:58
Presse: Ausstieg von zwei Gläubigerbanken bei KarstadtQuelle?
Wie "Die Welt" in ihrer Mittwochausgabe berichtet, wollen zwei der 16 Gläubigerbanken aus dem Finanzierungskreis des angeschlagenen Versandhandels- und Warenhauskonzern KarstadtQuelle AG aussteigen. Nach Ansicht von Experten sei aber ein Ausstieg von zwei Kapitalgebern kein Problem. Die entsprechenden Kredite könnten dann auf die anderen Banken verteilt werden. Gefährlich werde der Ausstieg nur, falls andere Banken diesem Beispiel folgen würden, so die Zeitung weiter.
Unterdessen machen nach Angaben der Zeitung die Verhandlungen zwischen Konzernleitung und Arbeitnehmern Fortschritte. Nach Aussagen eines Unternehmenssprechers werden die Gespräche hart, aber in konstruktiver Mitarbeit geführt. Beiden Seiten zufolge steige die Chance, ohne betriebsbedingte Kündigungen auszukommen. Wie der Konzernsprecher gegenüber der "Welt" weiter bestätigte, plant KarstadtQuelle bis 2007 Einsparungen in Höhe von einer halben Milliarde Euro. Hierfür seien Gehaltskürzungen um 5 bis 10 Prozent nötig. Daneben verlangt der Vorstand von den Karstadt-Mitarbeitern unter anderem eine Arbeitszeitverlängerung auf mindestens 40 Stunden pro Woche, den Verzicht auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie die Möglichkeit betriebsbedingter Kündigungen. Besonders der letzte Punkt stößt bei Gewerkschaften auf Widerstand.
Ein Kompromiss muss nach Aussagen von KarstadtQuelle-Vorstand Achenbach bis Donnerstag gefunden werden. Andernfalls steht sowohl die Kapitalerhöhung als auch die Kreditvergabe durch die Banken auf dem Spiel.
Die Bayerische Landesbank, die nach Angaben der "Welt" der größte Kreditgeber ist, plant bei einer Kapitalerhöhung, nicht als Anteilseigner bei KarstadtQuelle einzusteigen. Die beteiligten Banken, die insgesamt eine Kreditlinie von mehr 1,5 Mrd. Euro bereitstellen, hatten jüngst erklärt, einer Verlängerung der Kreditvergabe zuzustimmen, falls die Konzerneigentümer und die Mitarbeiter ebenfalls zu Opfern für die Sanierung bereit sind.
Die KarstadtQuelle-Aktie gewinnt derzeit im Xetra-Handel rund 0,9 Prozent und notiert bei 12,40 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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Wie "Die Welt" in ihrer Mittwochausgabe berichtet, wollen zwei der 16 Gläubigerbanken aus dem Finanzierungskreis des angeschlagenen Versandhandels- und Warenhauskonzern KarstadtQuelle AG aussteigen. Nach Ansicht von Experten sei aber ein Ausstieg von zwei Kapitalgebern kein Problem. Die entsprechenden Kredite könnten dann auf die anderen Banken verteilt werden. Gefährlich werde der Ausstieg nur, falls andere Banken diesem Beispiel folgen würden, so die Zeitung weiter.
Unterdessen machen nach Angaben der Zeitung die Verhandlungen zwischen Konzernleitung und Arbeitnehmern Fortschritte. Nach Aussagen eines Unternehmenssprechers werden die Gespräche hart, aber in konstruktiver Mitarbeit geführt. Beiden Seiten zufolge steige die Chance, ohne betriebsbedingte Kündigungen auszukommen. Wie der Konzernsprecher gegenüber der "Welt" weiter bestätigte, plant KarstadtQuelle bis 2007 Einsparungen in Höhe von einer halben Milliarde Euro. Hierfür seien Gehaltskürzungen um 5 bis 10 Prozent nötig. Daneben verlangt der Vorstand von den Karstadt-Mitarbeitern unter anderem eine Arbeitszeitverlängerung auf mindestens 40 Stunden pro Woche, den Verzicht auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie die Möglichkeit betriebsbedingter Kündigungen. Besonders der letzte Punkt stößt bei Gewerkschaften auf Widerstand.
Ein Kompromiss muss nach Aussagen von KarstadtQuelle-Vorstand Achenbach bis Donnerstag gefunden werden. Andernfalls steht sowohl die Kapitalerhöhung als auch die Kreditvergabe durch die Banken auf dem Spiel.
Die Bayerische Landesbank, die nach Angaben der "Welt" der größte Kreditgeber ist, plant bei einer Kapitalerhöhung, nicht als Anteilseigner bei KarstadtQuelle einzusteigen. Die beteiligten Banken, die insgesamt eine Kreditlinie von mehr 1,5 Mrd. Euro bereitstellen, hatten jüngst erklärt, einer Verlängerung der Kreditvergabe zuzustimmen, falls die Konzerneigentümer und die Mitarbeiter ebenfalls zu Opfern für die Sanierung bereit sind.
Die KarstadtQuelle-Aktie gewinnt derzeit im Xetra-Handel rund 0,9 Prozent und notiert bei 12,40 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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*EU-Kommission beschließt EuGH-Klage wegen VW-Gesetz
*EU-Kommission beschließt EuGH-Klage wegen VW-Gesetz
*EU-Kommission beschließt EuGH-Klage wegen VW-Gesetz
ADE: Hugin-News: Funkwerk AG
Funkwerk baut Systemkompetenz weiter aus
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Produktportfolio um stationäre Anzeigesysteme erweitert
- Bessere Chancen bei Vergabe von Großprojekten durch Komplettangebot
- Kundenbasis im ÖPNV und bei öffentlichen Einrichtungen verstärkt
Kölleda/Dresden, den 13. Oktober 2004. Die Funkwerk AG hat eine Lücke
in ihrem Produktportfolio auf dem Gebiet der Informationssysteme für
Verkehrsbetriebe geschlossen: Durch die 100prozentige Übernahme der
KJ GmbH sind jetzt auch stationäre Anzeigesysteme originärer Teil des
Funkwerk-Produktportfolios. Dadurch hat sich Funkwerk endgültig als
Komplettanbieter von Informationssystemen positioniert.
Funkwerk-Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Grundner: "Als Systemanbieter
haben wir einen deutlichen Vorteil bei den Ausschreibungen von
Großprojekten, da unsere Kunden immer stärker daran interessiert
sind, alles aus einer Hand zu bekommen. Das können wir jetzt
gewährleisten."
Elektronisch gesteuerte Echtzeit-Informations- und Leitsysteme für
Fahrgäste, Reisende oder das Publikum auf öffentlichen Plätzen und an
stark frequentierten Veranstaltungsorten werden immer wichtiger.
Besserer Service durch aktuellere und übersichtlichere Information
erhöht die Kundenzufriedenheit und schafft einen messbaren Mehrwert.
Entsprechend nimmt die Nachfrage nach Informationssystemen seitens
der Verkehrsbetriebe wie anderer Unternehmen und Institutionen zu. So
investiert etwa allein die Deutsche Bahn AG rund 220 Millionen Euro
in ein Reisendeninformationssystem (RIS). An mehreren hundert
Bahnhöfen und Haltestellen in Deutschland wird die technologische
Erneuerung der Fahrzielanzeigen und Informationssysteme erfolgen.
Informationssysteme als wichtiger Wachstumsfaktor
Für die Funkwerk AG sind die Informationssysteme einer der
wichtigsten Wachstumsfaktoren im Geschäftsfeld Traffic & Control
Communication. Zielstrebig hat der Thüringer Technologiekonzern hier
seine Systemkompetenz ausgebaut und zuletzt im August um die in
Deutschland führende InfoSystems-Technologie für mobile
Fahrgastinformationssysteme ergänzt. Stationäre Anzeigesysteme in
Bahnhöfen und an anderen öffentlichen Plätzen wurden dagegen in der
Regel zugekauft. Diese Lücke im Produktportfolio hat man nun mit den
von der KJ GmbH in Dresden entwickelten und hergestellten Produkten
geschlossen.
Zusätzlicher Umsatzbeitrag von 5 Mio. Euro ab 2005
Mit dem im Mai 2004 auf dem Halleschen Hauptbahnhof in Betrieb
genommenen digitalen LCD-Anzeigesystem schloss die neue Dresdener
Funkwerk-Tochter ein viel beachtetes Referenzprojekt für die Deutsche
Bahn erfolgreich ab. Weitere sollen in Kürze folgen. "Die Integration
der Anzeigesysteme in die Produktrange unseres Geschäftsbereichs
Traffic & Control Communication erhöht unsere Chancen auf
Großaufträge für Informationssysteme - sowohl bei Verkehrsbetrieben
als auch bei anderen Einrichtungen", stellt Funkwerk-Vorstand Dr.
Hans Grundner dazu fest.
Mit der Integration der KJ GmbH in den Funkwerk-Geschäftsbereich
Traffic & Control Communication können zudem Synergien im Vertrieb
und in der Produktentwicklung gehoben werden. Darüber hinaus hat sich
Funkwerk Zugang zu neuen Kundengruppen im Bereich des ÖPNV und bei
der technischen Gebäudeausrüstung für Sportstätten,
Veranstaltungskomplexe, Stadien und Hallen geschaffen. Auch hier
nehmen die Einsatzgebiete für die LCD-Anzeigentechnologie und
Zeitmesstechnik, wie sie nun von Funkwerk angeboten werden kann,
immer mehr zu. Schon ab 2005 erwartet der Funkwerk-Vorstand daraus
einen zusätzlichen Umsatzbeitrag von etwa 5 Mio. ¤ und "eine
deutlich positive Ergebniswirkung".
Weitere Informationen zur Funkwerk AG:
Funkwerk ist Spezialist für professionelle Kommunikationssysteme, die
in Fahrzeugen, Verkehrsbetrieben, Unternehmen und Institutionen
eingesetzt werden. Mit technologisch führenden Systemlösungen helfen
wir unseren Kunden, ihre betrieblichen Abläufe zu rationalisieren,
Mitarbeiter und Betriebsfunktionen abzusichern sowie Mehrwert zu
schaffen. Mit den drei Geschäftsbereichen Traffic & Control
Communication (Kommunikations-, Management- und Informationssysteme
für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication
(Kommunikationseinrichtungen für Fahrzeuge) sowie Enterprise
Communication (innovative Zugangslösungen, Messagingsysteme und
Personensicherung) ist Funkwerk in Zukunftsmärkten strategisch gut
positioniert.
http://hugin.info/132370/R/963953/139525.doc
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Funkwerk AG, Im Funkwerk 5, D-99625 Kölleda/Thüringen, Katrin
Schwarz, Investor Relations, Telefon: 0 36 35/6 00 -3 35, Fax: 0 36
35/6 00 -3 99, schwarz@funkwerk.com
rw konzept GmbH, Ysenburgstraße 7, D-80634 München, Sebastian
Brunner, Tel.: 0 89/13 95 96 -33, Fax: 0 89/13 95 96 -34, Mobil: 01
75/5 60 46 73, brunner@rw-konzept.de
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.funkwerk.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Funkwerk AG,FEWR.EU,,575314,DE0005753149]
2004-10-13 09:01:31
2N|HUG|GER|TEL CMP|
Funkwerk baut Systemkompetenz weiter aus
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Produktportfolio um stationäre Anzeigesysteme erweitert
- Bessere Chancen bei Vergabe von Großprojekten durch Komplettangebot
- Kundenbasis im ÖPNV und bei öffentlichen Einrichtungen verstärkt
Kölleda/Dresden, den 13. Oktober 2004. Die Funkwerk AG hat eine Lücke
in ihrem Produktportfolio auf dem Gebiet der Informationssysteme für
Verkehrsbetriebe geschlossen: Durch die 100prozentige Übernahme der
KJ GmbH sind jetzt auch stationäre Anzeigesysteme originärer Teil des
Funkwerk-Produktportfolios. Dadurch hat sich Funkwerk endgültig als
Komplettanbieter von Informationssystemen positioniert.
Funkwerk-Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Grundner: "Als Systemanbieter
haben wir einen deutlichen Vorteil bei den Ausschreibungen von
Großprojekten, da unsere Kunden immer stärker daran interessiert
sind, alles aus einer Hand zu bekommen. Das können wir jetzt
gewährleisten."
Elektronisch gesteuerte Echtzeit-Informations- und Leitsysteme für
Fahrgäste, Reisende oder das Publikum auf öffentlichen Plätzen und an
stark frequentierten Veranstaltungsorten werden immer wichtiger.
Besserer Service durch aktuellere und übersichtlichere Information
erhöht die Kundenzufriedenheit und schafft einen messbaren Mehrwert.
Entsprechend nimmt die Nachfrage nach Informationssystemen seitens
der Verkehrsbetriebe wie anderer Unternehmen und Institutionen zu. So
investiert etwa allein die Deutsche Bahn AG rund 220 Millionen Euro
in ein Reisendeninformationssystem (RIS). An mehreren hundert
Bahnhöfen und Haltestellen in Deutschland wird die technologische
Erneuerung der Fahrzielanzeigen und Informationssysteme erfolgen.
Informationssysteme als wichtiger Wachstumsfaktor
Für die Funkwerk AG sind die Informationssysteme einer der
wichtigsten Wachstumsfaktoren im Geschäftsfeld Traffic & Control
Communication. Zielstrebig hat der Thüringer Technologiekonzern hier
seine Systemkompetenz ausgebaut und zuletzt im August um die in
Deutschland führende InfoSystems-Technologie für mobile
Fahrgastinformationssysteme ergänzt. Stationäre Anzeigesysteme in
Bahnhöfen und an anderen öffentlichen Plätzen wurden dagegen in der
Regel zugekauft. Diese Lücke im Produktportfolio hat man nun mit den
von der KJ GmbH in Dresden entwickelten und hergestellten Produkten
geschlossen.
Zusätzlicher Umsatzbeitrag von 5 Mio. Euro ab 2005
Mit dem im Mai 2004 auf dem Halleschen Hauptbahnhof in Betrieb
genommenen digitalen LCD-Anzeigesystem schloss die neue Dresdener
Funkwerk-Tochter ein viel beachtetes Referenzprojekt für die Deutsche
Bahn erfolgreich ab. Weitere sollen in Kürze folgen. "Die Integration
der Anzeigesysteme in die Produktrange unseres Geschäftsbereichs
Traffic & Control Communication erhöht unsere Chancen auf
Großaufträge für Informationssysteme - sowohl bei Verkehrsbetrieben
als auch bei anderen Einrichtungen", stellt Funkwerk-Vorstand Dr.
Hans Grundner dazu fest.
Mit der Integration der KJ GmbH in den Funkwerk-Geschäftsbereich
Traffic & Control Communication können zudem Synergien im Vertrieb
und in der Produktentwicklung gehoben werden. Darüber hinaus hat sich
Funkwerk Zugang zu neuen Kundengruppen im Bereich des ÖPNV und bei
der technischen Gebäudeausrüstung für Sportstätten,
Veranstaltungskomplexe, Stadien und Hallen geschaffen. Auch hier
nehmen die Einsatzgebiete für die LCD-Anzeigentechnologie und
Zeitmesstechnik, wie sie nun von Funkwerk angeboten werden kann,
immer mehr zu. Schon ab 2005 erwartet der Funkwerk-Vorstand daraus
einen zusätzlichen Umsatzbeitrag von etwa 5 Mio. ¤ und "eine
deutlich positive Ergebniswirkung".
Weitere Informationen zur Funkwerk AG:
Funkwerk ist Spezialist für professionelle Kommunikationssysteme, die
in Fahrzeugen, Verkehrsbetrieben, Unternehmen und Institutionen
eingesetzt werden. Mit technologisch führenden Systemlösungen helfen
wir unseren Kunden, ihre betrieblichen Abläufe zu rationalisieren,
Mitarbeiter und Betriebsfunktionen abzusichern sowie Mehrwert zu
schaffen. Mit den drei Geschäftsbereichen Traffic & Control
Communication (Kommunikations-, Management- und Informationssysteme
für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication
(Kommunikationseinrichtungen für Fahrzeuge) sowie Enterprise
Communication (innovative Zugangslösungen, Messagingsysteme und
Personensicherung) ist Funkwerk in Zukunftsmärkten strategisch gut
positioniert.
http://hugin.info/132370/R/963953/139525.doc
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Funkwerk AG, Im Funkwerk 5, D-99625 Kölleda/Thüringen, Katrin
Schwarz, Investor Relations, Telefon: 0 36 35/6 00 -3 35, Fax: 0 36
35/6 00 -3 99, schwarz@funkwerk.com
rw konzept GmbH, Ysenburgstraße 7, D-80634 München, Sebastian
Brunner, Tel.: 0 89/13 95 96 -33, Fax: 0 89/13 95 96 -34, Mobil: 01
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--- Ende der Mitteilung ---
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Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
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[Funkwerk AG,FEWR.EU,,575314,DE0005753149]
2004-10-13 09:01:31
2N|HUG|GER|TEL CMP|
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Thomas Cook AG, Wolfgang Beeser, fürchtet laut einem Zeitungsbericht durch die Sanierung bei der KarstadtQuelle AG, Essen, Auswirkungen auf das Geschäft des Reisekonzerns. Der Handelskonzern, der 50% an Thomas Cook hält, hat in diesem Zusammenhang auch 77 Kaufhäuser zum Verkauf gestellt. "Wenn die Reisebüros darin nicht weiterbetrieben würden, würde uns das wehtun", sagte Beeser der "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe). Die möglichen Einbußen bezifferte er indes nicht.
Wie die Zeitung weiter schreibt, hat Beeser bereits einen Großteil seines Sanierungsplans umgesetzt. Für das Anfang November startende neue Geschäftsjahr erwartet laut "FTD" der Vorstand wieder ein positives Ergebnis. Allerdings rechne Beeser für das kommende Jahr nur mit einem verhaltenen Umsatzwachstum von 3% bis 5%. Belastet werde das Unternehmensergebnis durch die steigenden Ölpreise. "Wenn die Treibstoffpreise weiterhin auf dem jetzigen Stand bleiben, müssten wir überlegen, etwas zu tun", zitiert die Zeitung Beeser. Bislang hat Thomas Cook noch keinen Treibstoffzuschlag erhoben.
Im gerade auslaufenden Geschäftsjahr haben die hohen Treibstoffpreise dem Bericht zufolge zu zusätzlichen Kosten in zweistelliger Mio-EUR-Höhe geführt. Dabei versuche der Vorstand gerade, die Gesamtkosten zu senken. Zur Restrukturierung des Reisekonzerns plant Beeser auch den Verkauf einiger Randaktivitäten, schreibt die "FTD". "Aber wir haben noch keine Verkaufsverhandlungen geführt", sagte Beeser.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 09:29
Wie die Zeitung weiter schreibt, hat Beeser bereits einen Großteil seines Sanierungsplans umgesetzt. Für das Anfang November startende neue Geschäftsjahr erwartet laut "FTD" der Vorstand wieder ein positives Ergebnis. Allerdings rechne Beeser für das kommende Jahr nur mit einem verhaltenen Umsatzwachstum von 3% bis 5%. Belastet werde das Unternehmensergebnis durch die steigenden Ölpreise. "Wenn die Treibstoffpreise weiterhin auf dem jetzigen Stand bleiben, müssten wir überlegen, etwas zu tun", zitiert die Zeitung Beeser. Bislang hat Thomas Cook noch keinen Treibstoffzuschlag erhoben.
Im gerade auslaufenden Geschäftsjahr haben die hohen Treibstoffpreise dem Bericht zufolge zu zusätzlichen Kosten in zweistelliger Mio-EUR-Höhe geführt. Dabei versuche der Vorstand gerade, die Gesamtkosten zu senken. Zur Restrukturierung des Reisekonzerns plant Beeser auch den Verkauf einiger Randaktivitäten, schreibt die "FTD". "Aber wir haben noch keine Verkaufsverhandlungen geführt", sagte Beeser.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/13.10.2004/bb/mim
13.10.2004, 09:29
Moin zusammen
..TecDAX recht schwach auf der Brust.
..TecDAX recht schwach auf der Brust.
moin yyo
naja etliche tecdax punkte gehen zu lasten von micronas, die haben doch auch fast 10% gewichtung oder so glaub ich
naja etliche tecdax punkte gehen zu lasten von micronas, die haben doch auch fast 10% gewichtung oder so glaub ich
mobbe mal long bei 12,20
(bestimmt bon dia abgekauft, die hadder von 12,07)
dividende mindestens auf vj-niveau gerade die aussage
(bestimmt bon dia abgekauft, die hadder von 12,07)
dividende mindestens auf vj-niveau gerade die aussage
Wenn der aktuelle Bereich nicht hält, geht es erstmal in Richtung 470-480...
mal wl loi wegen thiel
obwohl ich loi nicht mag und dem dummpusher von gestern nicht in die hände spielen will
obwohl ich loi nicht mag und dem dummpusher von gestern nicht in die hände spielen will
Presse: Fusion von Telekom und T-Online könnte sich verzögern
Bei dem Vorhaben der Deutsche Telekom AG, ihre Internet-Tochter T-Online International AG von der Börse zu nehmen und mit dem Konzern zu verschmelzen, könnte zu langen Verzögerungen kommen.
Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Kapitalmarktexperten berichtet, könnten Telekom-Aktionäre gegen einen Eintrag der Verschmelzung ins Handelsregister klagen, wenn sie das Aktienumtauschverhältnis als nachteilig empfinden. Den Registereintrag trotz Anfechtungsklagen durchzusetzen könne bis zu einem Jahr dauern. Zudem seien Registergerichte eher zurückhaltend bei der Eintragung, wenn Klagen anhängig sind.
Die Telekom will T-Online von der Börse zu nehmen und die Verschmelzung im zweiten Halbjahr 2005 abschließen. Hierzu können die Aktionäre ihrer Internettochter zwischen einem Barangebot von 8,99 Euro pro Aktie oder einem Aktientausch, dessen Relation im kommenden Jahr festgelegt wird, wählen.
Bisher fielen die Aktien von T-Online um 0,22 Prozent und stehen derzeit bei 9,12 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
T ONLINE INTL AG
DEUTSCHE TELEKOM
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Bei dem Vorhaben der Deutsche Telekom AG, ihre Internet-Tochter T-Online International AG von der Börse zu nehmen und mit dem Konzern zu verschmelzen, könnte zu langen Verzögerungen kommen.
Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Kapitalmarktexperten berichtet, könnten Telekom-Aktionäre gegen einen Eintrag der Verschmelzung ins Handelsregister klagen, wenn sie das Aktienumtauschverhältnis als nachteilig empfinden. Den Registereintrag trotz Anfechtungsklagen durchzusetzen könne bis zu einem Jahr dauern. Zudem seien Registergerichte eher zurückhaltend bei der Eintragung, wenn Klagen anhängig sind.
Die Telekom will T-Online von der Börse zu nehmen und die Verschmelzung im zweiten Halbjahr 2005 abschließen. Hierzu können die Aktionäre ihrer Internettochter zwischen einem Barangebot von 8,99 Euro pro Aktie oder einem Aktientausch, dessen Relation im kommenden Jahr festgelegt wird, wählen.
Bisher fielen die Aktien von T-Online um 0,22 Prozent und stehen derzeit bei 9,12 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
T ONLINE INTL AG
DEUTSCHE TELEKOM
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*Kreise/Börsenrat plant Mindeststandards für liquideres Parkett
*Kreise/Börsenrat plant Mindeststandards für liquideres Parkett
*Kreise/Börsenrat plant Mindeststandards für liquideres Parkett
*Kreise/Neues Marktmodell noch nicht zum 1. Juli 2005
*Kreise/Neues Marktmodell noch nicht zum 1. Juli 2005
*Kreise/Neues Marktmodell noch nicht zum 1. Juli 2005
FUCHS-Förderpeis 2004: Hilfe für Menschen im fünften Jahr
Zum fünften Mal hat die weltweit im Schmierstoffbereich tätige FUCHS PETROLUB AG im Rahmen ihres ausgeschriebenen Preises zur Förderung sozialer Einrichtungen in Mannheim im Beisein des Schirmherrn, Oberbürgermeister Gerhard Widder, am 13.10.2004 soziale Einrichtungen der Stadt Mannheim für vorbildliche Projekte ausgezeichnet. Die Auswahl der Preisträger unter den vorgestellten Initiativen erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Soziale Sicherung, Arbeitshilfen und Senioren der Stadt Mannheim. Der unter dem Motto Hilfe für Men-schen stehende FUCHS-Förderpreis ist in diesem Jahr erstmalig mit einer Gesamtsumme von 20.000 EUR und damit noch einmal um 5.000 EUR höher als in den Vorjahren dotiert.
Mit 8.300 EUR ging die höchste Preissumme an das Projekt Datenbank für stadtteilorientierten Behindertenführer, das von der Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit vorgeschlagen wurde. 4.000 EUR erhielt der Erlebnisplatz von Schülern für Schüler der Hans-Müller-Wiedemann-Schule. Ein weiteres Projekt, das von der Kinderladeninitiative Sterntaler e.V. unter dem Titel Pflanzenhöhle vorgeschlagen wurde, konnte mit einer Summe von 2.700 EUR gefördert werden. Den Sonderpreis in Höhe von 5.000 EUR erhielt die regionale Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen in Mannheim für das Projekt Förderung von Selbsthilfegruppen.
Alle Arbeiten überzeugten im Sinne der zwischen der FUCHS PETROLUB und der Stadt Mannheim vereinbarten Fördergrundsätze gleichermaßen. Wichtigstes Kriterium war hierbei der innovative Ansatz der ausgezeichneten Projekte, die das hinter dem Motto des Förderpreises stehende Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe wiederum am besten umsetzen konnten.
Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands der FUCHS PETROLUB, unterstrich in seiner Ansprache während der Feierstunde, dass die drei Förderpreise sowie der Sonderpreis direkt der Weiterentwicklung vorbildlicher Projekte zugute komme, deren Kern der Selbsthilfegedanke ist. Er richtete den Dank und die Anerkennung an alle Bewerber, die sich an der Ausschreibung des FUCHS-Förderpreises beteiligt hatten: Diese oft im Hintergrund wirkenden Helfer bilden mit ihrem Engagement und Ideenreichtum eine entscheidende Grundlage unseres Förderpreises. Die Art in der dies erfolgt, ist vorbildlich und macht in besonderer Weise deutlich, dass menschliche Zuwendung wichtiger ist als die rein materielle Hilfe.
Oberbürgermeister Gerhard Widder würdigte das mit dem Förderpreis verbundene Engagement, mit dem FUCHS PETROLUB erneut ihre Verantwortung gegenüber den Menschen der Stadt und Region unter Beweis stelle. Er verlieh seiner Freude Ausdruck, dass wiederum innovative soziale Projekte in Mannheim mit Fördermitteln bedacht wurden: Dies ist ein hervorragender Anlass, den Menschen, die sich in Selbsthilfegruppen und sozialen Einrichtungen engagieren, Dank und Anerkennung auszusprechen und sie für ihr weiteres segensreiches Wirken anzuspornen.
Mannheim, 13. Oktober 2004
FUCHS PETROLUB AG
Öffentlichkeitsarbeit
Friesenheimer Str. 17
68169 Mannheim
Tel.: (0621) 3802 - 105
Die Pressemitteilung ist auch im Internet unter http://www.fuchs-oil.de verfügbar.
Zum fünften Mal hat die weltweit im Schmierstoffbereich tätige FUCHS PETROLUB AG im Rahmen ihres ausgeschriebenen Preises zur Förderung sozialer Einrichtungen in Mannheim im Beisein des Schirmherrn, Oberbürgermeister Gerhard Widder, am 13.10.2004 soziale Einrichtungen der Stadt Mannheim für vorbildliche Projekte ausgezeichnet. Die Auswahl der Preisträger unter den vorgestellten Initiativen erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Soziale Sicherung, Arbeitshilfen und Senioren der Stadt Mannheim. Der unter dem Motto Hilfe für Men-schen stehende FUCHS-Förderpreis ist in diesem Jahr erstmalig mit einer Gesamtsumme von 20.000 EUR und damit noch einmal um 5.000 EUR höher als in den Vorjahren dotiert.
Mit 8.300 EUR ging die höchste Preissumme an das Projekt Datenbank für stadtteilorientierten Behindertenführer, das von der Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit vorgeschlagen wurde. 4.000 EUR erhielt der Erlebnisplatz von Schülern für Schüler der Hans-Müller-Wiedemann-Schule. Ein weiteres Projekt, das von der Kinderladeninitiative Sterntaler e.V. unter dem Titel Pflanzenhöhle vorgeschlagen wurde, konnte mit einer Summe von 2.700 EUR gefördert werden. Den Sonderpreis in Höhe von 5.000 EUR erhielt die regionale Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen in Mannheim für das Projekt Förderung von Selbsthilfegruppen.
Alle Arbeiten überzeugten im Sinne der zwischen der FUCHS PETROLUB und der Stadt Mannheim vereinbarten Fördergrundsätze gleichermaßen. Wichtigstes Kriterium war hierbei der innovative Ansatz der ausgezeichneten Projekte, die das hinter dem Motto des Förderpreises stehende Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe wiederum am besten umsetzen konnten.
Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands der FUCHS PETROLUB, unterstrich in seiner Ansprache während der Feierstunde, dass die drei Förderpreise sowie der Sonderpreis direkt der Weiterentwicklung vorbildlicher Projekte zugute komme, deren Kern der Selbsthilfegedanke ist. Er richtete den Dank und die Anerkennung an alle Bewerber, die sich an der Ausschreibung des FUCHS-Förderpreises beteiligt hatten: Diese oft im Hintergrund wirkenden Helfer bilden mit ihrem Engagement und Ideenreichtum eine entscheidende Grundlage unseres Förderpreises. Die Art in der dies erfolgt, ist vorbildlich und macht in besonderer Weise deutlich, dass menschliche Zuwendung wichtiger ist als die rein materielle Hilfe.
Oberbürgermeister Gerhard Widder würdigte das mit dem Förderpreis verbundene Engagement, mit dem FUCHS PETROLUB erneut ihre Verantwortung gegenüber den Menschen der Stadt und Region unter Beweis stelle. Er verlieh seiner Freude Ausdruck, dass wiederum innovative soziale Projekte in Mannheim mit Fördermitteln bedacht wurden: Dies ist ein hervorragender Anlass, den Menschen, die sich in Selbsthilfegruppen und sozialen Einrichtungen engagieren, Dank und Anerkennung auszusprechen und sie für ihr weiteres segensreiches Wirken anzuspornen.
Mannheim, 13. Oktober 2004
FUCHS PETROLUB AG
Öffentlichkeitsarbeit
Friesenheimer Str. 17
68169 Mannheim
Tel.: (0621) 3802 - 105
Die Pressemitteilung ist auch im Internet unter http://www.fuchs-oil.de verfügbar.
Börsenrat plant Mindeststandards für liquideres Parkett - Kreise
Börsenrat plant Mindeststandards für liquideres Parkett - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse
wird am Donnerstag voraussichtlich einen Grundsatzbeschluss zur
Modernisierung des Frankfurter Parketthandels treffen. Wie Dow Jones
Newswires am Rand des 1. Frankfurter Investmenttags der Deutschen Börse AG,
Frankfurt, erfahren hat, sind dabei unter anderem neue Mindeststandards für
die Skontroführer geplant. Wie der Geschäftsführer der Frankfurter
Wertpapierbörse Rainer Riess bereits angekündigt hat, soll die
liquiditätsspendende Funktion der Skontroführer gestärkt werden. Die neuen
Standards könnten am 1. Juli 2005 eingeführt werden, weil dann der
Bestandsschutz für den Parketthandel in der derzeitigen Form endet.
Der Börsenrat tagt am Donnerstag zur Reform des Handels. Eine
Börsensprecherin kündigte auf Anfrage eine Pressemitteilung im Anschluss an
die Sitzung an. Vorgesehen sei nach dem derzeitigen Diskussionsstand, dass
technische Grundvoraussetzungen vorgeschrieben werden wie das Verfügen über
einen Order-Ticker. Daneben plane die Börse Parameter für die Performance
der Skontroführer, heißt es. Diese betreffen unter anderem die Schnelligkeit
der Ausführung, die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufpreisen, garantierte
Volumina in der Ausführung sowie die Vermeidung von Teilausführungen. Die
Börse wolle zum einen mit den Mindeststandards die Liquidität des Marktes
fördern, aber auch die derzeit laufende Marktkonsolidierung unter den
Skontroführern unterstützen, heißt es weiter.
Zum anderen wolle sie aber auch neue größere Adressen für die
Skontroführung gewinnen. Deshalb werde auch über Schlüssel diskutiert, wie
der Markt nach der Jahresmitte 2005 neu aufgeteilt werden könnte. Ein
möglicher Ansatz sei eine neue Aufteilung der Aktien nach Ländern und
Branchen. Die Börse strebe auf der Sitzung am Donnerstag eine Einigung
hierüber an, Details sollen später mit dem Skontroführerausschuss geklärt
werden. Vom Tisch sei, dass eine Gesellschaft für die Zulassung als
Skontroführer mindestens fünf Mio EUR Eigenkapital haben und mindestens fünf
skontroführende Mitarbeiter beschäftigen muss. Die BaKred-Regelungen
reichten aus, heißt es mit Blick auf die Kapitalanforderungen.
Ein Ersatz von Boss/Cube-Boega durch ein neues elektronisches
Börsensystem ist den Kreisen zufolge wegen der hohen Investitionskosten vom
Tisch. Damit kann das über die genannten Änderungen hinausgehende neue
Marktmodell noch nicht wie ursprünglich vorgesehen zum 1. Juli 2005
eingeführt werden. Angestrebt wird aber laut den Kreisen ein
Grundsatzbeschluss über eine spätere Einführung.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/hru/bek/gos
Börsenrat plant Mindeststandards für liquideres Parkett - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse
wird am Donnerstag voraussichtlich einen Grundsatzbeschluss zur
Modernisierung des Frankfurter Parketthandels treffen. Wie Dow Jones
Newswires am Rand des 1. Frankfurter Investmenttags der Deutschen Börse AG,
Frankfurt, erfahren hat, sind dabei unter anderem neue Mindeststandards für
die Skontroführer geplant. Wie der Geschäftsführer der Frankfurter
Wertpapierbörse Rainer Riess bereits angekündigt hat, soll die
liquiditätsspendende Funktion der Skontroführer gestärkt werden. Die neuen
Standards könnten am 1. Juli 2005 eingeführt werden, weil dann der
Bestandsschutz für den Parketthandel in der derzeitigen Form endet.
Der Börsenrat tagt am Donnerstag zur Reform des Handels. Eine
Börsensprecherin kündigte auf Anfrage eine Pressemitteilung im Anschluss an
die Sitzung an. Vorgesehen sei nach dem derzeitigen Diskussionsstand, dass
technische Grundvoraussetzungen vorgeschrieben werden wie das Verfügen über
einen Order-Ticker. Daneben plane die Börse Parameter für die Performance
der Skontroführer, heißt es. Diese betreffen unter anderem die Schnelligkeit
der Ausführung, die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufpreisen, garantierte
Volumina in der Ausführung sowie die Vermeidung von Teilausführungen. Die
Börse wolle zum einen mit den Mindeststandards die Liquidität des Marktes
fördern, aber auch die derzeit laufende Marktkonsolidierung unter den
Skontroführern unterstützen, heißt es weiter.
Zum anderen wolle sie aber auch neue größere Adressen für die
Skontroführung gewinnen. Deshalb werde auch über Schlüssel diskutiert, wie
der Markt nach der Jahresmitte 2005 neu aufgeteilt werden könnte. Ein
möglicher Ansatz sei eine neue Aufteilung der Aktien nach Ländern und
Branchen. Die Börse strebe auf der Sitzung am Donnerstag eine Einigung
hierüber an, Details sollen später mit dem Skontroführerausschuss geklärt
werden. Vom Tisch sei, dass eine Gesellschaft für die Zulassung als
Skontroführer mindestens fünf Mio EUR Eigenkapital haben und mindestens fünf
skontroführende Mitarbeiter beschäftigen muss. Die BaKred-Regelungen
reichten aus, heißt es mit Blick auf die Kapitalanforderungen.
Ein Ersatz von Boss/Cube-Boega durch ein neues elektronisches
Börsensystem ist den Kreisen zufolge wegen der hohen Investitionskosten vom
Tisch. Damit kann das über die genannten Änderungen hinausgehende neue
Marktmodell noch nicht wie ursprünglich vorgesehen zum 1. Juli 2005
eingeführt werden. Angestrebt wird aber laut den Kreisen ein
Grundsatzbeschluss über eine spätere Einführung.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/hru/bek/gos
moin boni berta topi und @ll..
kaum Zeit im Moment..
tgh verkäuft zu 4,42..
wünsche euch einen scheunen tach..
LG suupii...
kaum Zeit im Moment..
tgh verkäuft zu 4,42..
wünsche euch einen scheunen tach..
LG suupii...
moin supi
loi.rotzbude
runter von wl
massive verkäufer drin
rofl
was für ein dreck
runter von wl
massive verkäufer drin
rofl
was für ein dreck
Extra für Berta
ots: WeightWatchers.de - Finalist bei den London International ...
WeightWatchers.de - Finalist bei den London International Advertising
and Design Awards (LIAA)
München/Düsseldorf (ots) -
Die Plan.Net Gruppe München hat für weightwatchers.de eine
innovative Online-Inszenierung realisiert, die als Finalist bei dem
renommierten Wettbewerb nominiert wurde.
Die "Taille" hat`s geschafft - die kreative Inszenierung, die
technisch und in der Realisation eine neue Form der
Onlinekommunikation darstellt, zählt zu den internationalen
Top-Projekten im Bereich "Beyond the Banner" des bedeutenden Londoner
Werbefestivals.
Die von Plan.Net entwickelte und die gesamte Website nutzende
Animation in Form einer sich verschlankenden Taille, bringt die
Dienstleistungen von Weight Watchers spitz auf den Punkt und sorgt
für überdurchschnittliche Klickraten und Umwandlungsquoten. "Bei
Online-Umsetzungen crossmediale Synergien auszunutzen und enge
Verbindungen zur klassischen Kommunikation herzustellen, ist unser
Ziel als Innovationsagentur. Ein aufgeschlossener und innovativer
Kunde wie Weight Watchers ist für uns ein idealer Partner", so Tobias
Gärtner, Geschäftsführer der Plan.Net.
Neben den London International Awards war die Online-Werbung von
Weight Watchers in diesem Jahr bereits für den NEO Award in der
Kategorie "Beste Werbung" nominiert und konkurrierte dort gegen
Marken wie Coke Music, H&M, Reebok sowie die Promotion für den Film
IRobot.
Die "Taille" hat sich unter 500 Bewerbern durchgesetzt, und wird
während der Münchner Medientagen, vom 20. bis 22. Oktober 2004, als
besonders innovative und kreative Online-Werbung mit
Vorreiterfunktion präsentiert.
"Online-Werbung stellt häufig eine Gratwanderung zwischen der
Generierung einer Erwartungshaltung des Kunden und dem Einlösen eines
Versprechens auf Seiten des Anbieters dar. In unserer letzten
Kundenzufriedenheitsanalyse gaben 95 % der Befragten an, mit unseren
kostenpflichtigen Online-Produkten zufrieden zu sein. Dieses
Ergebnis, kombiniert mit innovativen und erfolgreichen Werbemitteln,
zeigt uns, dass wir mit unseren neuen Online-Produkten und unserer
Marketing-Strategie auf dem richtigen Weg sind", so Gerd Mittmann,
zuständig für den Internetauftritt von Weight Watchers in
Deutschland.
ots Originaltext: Weight Watchers (Deutschland) GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43545
Pressekontakt:
Weight Watchers (Deutschland) GmbH
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ots: WeightWatchers.de - Finalist bei den London International ...
WeightWatchers.de - Finalist bei den London International Advertising
and Design Awards (LIAA)
München/Düsseldorf (ots) -
Die Plan.Net Gruppe München hat für weightwatchers.de eine
innovative Online-Inszenierung realisiert, die als Finalist bei dem
renommierten Wettbewerb nominiert wurde.
Die "Taille" hat`s geschafft - die kreative Inszenierung, die
technisch und in der Realisation eine neue Form der
Onlinekommunikation darstellt, zählt zu den internationalen
Top-Projekten im Bereich "Beyond the Banner" des bedeutenden Londoner
Werbefestivals.
Die von Plan.Net entwickelte und die gesamte Website nutzende
Animation in Form einer sich verschlankenden Taille, bringt die
Dienstleistungen von Weight Watchers spitz auf den Punkt und sorgt
für überdurchschnittliche Klickraten und Umwandlungsquoten. "Bei
Online-Umsetzungen crossmediale Synergien auszunutzen und enge
Verbindungen zur klassischen Kommunikation herzustellen, ist unser
Ziel als Innovationsagentur. Ein aufgeschlossener und innovativer
Kunde wie Weight Watchers ist für uns ein idealer Partner", so Tobias
Gärtner, Geschäftsführer der Plan.Net.
Neben den London International Awards war die Online-Werbung von
Weight Watchers in diesem Jahr bereits für den NEO Award in der
Kategorie "Beste Werbung" nominiert und konkurrierte dort gegen
Marken wie Coke Music, H&M, Reebok sowie die Promotion für den Film
IRobot.
Die "Taille" hat sich unter 500 Bewerbern durchgesetzt, und wird
während der Münchner Medientagen, vom 20. bis 22. Oktober 2004, als
besonders innovative und kreative Online-Werbung mit
Vorreiterfunktion präsentiert.
"Online-Werbung stellt häufig eine Gratwanderung zwischen der
Generierung einer Erwartungshaltung des Kunden und dem Einlösen eines
Versprechens auf Seiten des Anbieters dar. In unserer letzten
Kundenzufriedenheitsanalyse gaben 95 % der Befragten an, mit unseren
kostenpflichtigen Online-Produkten zufrieden zu sein. Dieses
Ergebnis, kombiniert mit innovativen und erfolgreichen Werbemitteln,
zeigt uns, dass wir mit unseren neuen Online-Produkten und unserer
Marketing-Strategie auf dem richtigen Weg sind", so Gerd Mittmann,
zuständig für den Internetauftritt von Weight Watchers in
Deutschland.
ots Originaltext: Weight Watchers (Deutschland) GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43545
Pressekontakt:
Weight Watchers (Deutschland) GmbH
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BLN!!!!!
l zu ,89
Erinnert mich an NC5 damals bei ,30 + ,40
l zu ,89
Erinnert mich an NC5 damals bei ,30 + ,40
ADE: mobilcom-Chef erwartet Umsatzplus durch stärkere Handy-Nutzung
MÜNCHEN/BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkprovider mobilcom
rechnet durch eine stärkere Nutzung von Mobiltelefonen mit einem erheblichen
Umsatzzuwachs. "76 Prozent der heimischen Bevölkerung haben ein Handy, in Europa
sind es 84 Prozent", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz dem Magazin "Börse
Online".
Nach seiner Einschätzung wird sich Deutschland bis zum Jahr 2008 dem
europäischen Niveau anpassen. "Für mobilcom bedeutet das ein zusätzliches
Umsatzpotenzial von 500 Millionen Euro." Im vergangenen Jahr setzten die
Büdelsdorfer 1,84 Milliarden Euro um. Grenz bekräftige die Dividendenpläne für
das Jahr 2004. Demnach will die Gesellschaft mindestens 20 Cent je Aktie
ausschütten.
Der Vorstandsvorsitzende bestätigte zudem die Wachstumsziele für das
laufende Jahr. "Wir sind sehr zuversichtlich, die kürzlich angehobene Prognose
von 4,5 Millionen Kunden 2004 zu erreichen." Nach Angaben eines Sprechers hat
das Unternehmen im abgelaufenen Quartal ein unverändert starkes
Neukundengeschäft verzeichnet. Da die Kundenbindung sich erhöhe, rechne mobilcom
mit einem Zuwachs von 300.000 Nutzern im laufenden Jahr./mur/sb/she
NNNN
[MOBIL COM AG,MOBR.EU,DE,662240,DE0006622400]
2004-10-13 10:15:30
2N|ERN PRD JMK|GER|TEL|
MÜNCHEN/BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkprovider mobilcom
rechnet durch eine stärkere Nutzung von Mobiltelefonen mit einem erheblichen
Umsatzzuwachs. "76 Prozent der heimischen Bevölkerung haben ein Handy, in Europa
sind es 84 Prozent", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz dem Magazin "Börse
Online".
Nach seiner Einschätzung wird sich Deutschland bis zum Jahr 2008 dem
europäischen Niveau anpassen. "Für mobilcom bedeutet das ein zusätzliches
Umsatzpotenzial von 500 Millionen Euro." Im vergangenen Jahr setzten die
Büdelsdorfer 1,84 Milliarden Euro um. Grenz bekräftige die Dividendenpläne für
das Jahr 2004. Demnach will die Gesellschaft mindestens 20 Cent je Aktie
ausschütten.
Der Vorstandsvorsitzende bestätigte zudem die Wachstumsziele für das
laufende Jahr. "Wir sind sehr zuversichtlich, die kürzlich angehobene Prognose
von 4,5 Millionen Kunden 2004 zu erreichen." Nach Angaben eines Sprechers hat
das Unternehmen im abgelaufenen Quartal ein unverändert starkes
Neukundengeschäft verzeichnet. Da die Kundenbindung sich erhöhe, rechne mobilcom
mit einem Zuwachs von 300.000 Nutzern im laufenden Jahr./mur/sb/she
NNNN
[MOBIL COM AG,MOBR.EU,DE,662240,DE0006622400]
2004-10-13 10:15:30
2N|ERN PRD JMK|GER|TEL|
BLN laut FM die BILLIGSTE Aktie in Deutschland --> da nimmt man die Doppel-SL gerne mit
Biltrain Schneller als Hartz
Die Verunsicherung um die Arbeitsmarktreformen macht Biltrain zur billigsten Aktie Deutschlands. Eine Chance für MutigeMarktkapitalisierung nur 1,08 Millionen Euro. Selbst leere Börsenmäntel ohne Geschäft
gehen, wenn sie lastenfrei gemacht wurden, für das Doppelte über den Ladentisch.
Der ähnlich große Branchenkollege GfN wird derzeit an der Börse mit 1,2 Millionen
Euro bewertet – nachdem er vergangene
Woche Insolvenz angemeldet hat.Die Konkursgefahr ist relativ gering. Die Dresdner sitzen auf einem Cash-Polster von 1,44 Millionen Euro, ein DritMatthias
Hanfler zürnt der Politik:„Wir leben ja schon mit den gestrichenen
Mitteln, aber wenn man sich wenigstens darauf verlassen könnte, wie viel, wann und wie.“ Der Vorstandsvorsitzende
des Weiterbildungsunternehmens
Biltrain hat aus der Not eine Tugend gemacht und die Unternehmensstruktur
auf höchstmögliche Flexibilität getrimmt: „Wenn sich etwas ändert, sind wir pfeilschnell“, sagt der Dresdner. Die Anleger haben die neue Strategie noch nicht honoriert. Die Aktie befindet sich in der Nähe ihrer Allzeittiefs. Zum einen verunsichern die Diskussion um Hartz IV und gestrichene Mittel. Kaum jemand kennt die Aktie. Wenn in solch einer Situation ein größerer Verkäufer auftritt, fällt das Papier wie ein Stein.Zum Spottpreis. Mit dem Titel hat sich bisher weder die Presse noch eine Bank beschäftigt. Hier liegt die Chance für mutige
Anleger. Biltrain ist die billigste deutsche
Aktie mit operativem Geschäft. Bei einem Kurs von 0,90 Euro beträgt die tel mehr als der Börsenwert. Hanfler hat die Kosten so weit zurückgefahren, dass er im ersten Halbjahr trotz 16 Prozent weniger
Umsatz einen positiven Cash-Flow von 16 000 Euro erwirtschaftete. Vorbild Erfurt. Für das Gesamtjahr erwartet
der Vorstandschef einen Umsatz von 8,7 Millionen Euro, aber noch keinen Gewinn. Die Prognose ist leicht zu erfüllen,
da bereits jetzt drei Viertel des Umsatzes
vertraglich unter Dach und Fach sind. Eine Ergebnisschätzung für nächstes
Jahr wagt Hanfler nicht. Sein erklärtes
Ziel ist es aber, alle Niederlassungen so erfolgreich zu machen wie Erfurt. In Thüringen erzielt das Unternehmen eine Umsatzrendite von zehn Prozent. Gelänge das im Gesamtkonzern, käme Biltrain auf 870 000 Euro Gewinn und ein aberwitzig günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 1,2. Gelänge nur die Hälfte, läge das KGV bei immer noch spottbilligen 2,4. Das scheint sich langsam herumzusprechen.
Die Umsätze in der Aktie sind zuletzt
deutlich angestiegen.. Vorteil für Anleger: Der Titel ist liquider und dürfte rasant zulegen, wenn der Verkaufsdruck weg ist.Vielleicht kommt sogar die Politik zur Hilfe. Hartz IV sagt ab 1. Januar 2005 jedem
unter 25 einen Arbeitsplatz oder eine Weiterbildung zu. „Wir sind da, wenn wir gebraucht werden. Pfeilschnell“, verspricht Matthias Hanfler
Biltrain Schneller als Hartz
Die Verunsicherung um die Arbeitsmarktreformen macht Biltrain zur billigsten Aktie Deutschlands. Eine Chance für MutigeMarktkapitalisierung nur 1,08 Millionen Euro. Selbst leere Börsenmäntel ohne Geschäft
gehen, wenn sie lastenfrei gemacht wurden, für das Doppelte über den Ladentisch.
Der ähnlich große Branchenkollege GfN wird derzeit an der Börse mit 1,2 Millionen
Euro bewertet – nachdem er vergangene
Woche Insolvenz angemeldet hat.Die Konkursgefahr ist relativ gering. Die Dresdner sitzen auf einem Cash-Polster von 1,44 Millionen Euro, ein DritMatthias
Hanfler zürnt der Politik:„Wir leben ja schon mit den gestrichenen
Mitteln, aber wenn man sich wenigstens darauf verlassen könnte, wie viel, wann und wie.“ Der Vorstandsvorsitzende
des Weiterbildungsunternehmens
Biltrain hat aus der Not eine Tugend gemacht und die Unternehmensstruktur
auf höchstmögliche Flexibilität getrimmt: „Wenn sich etwas ändert, sind wir pfeilschnell“, sagt der Dresdner. Die Anleger haben die neue Strategie noch nicht honoriert. Die Aktie befindet sich in der Nähe ihrer Allzeittiefs. Zum einen verunsichern die Diskussion um Hartz IV und gestrichene Mittel. Kaum jemand kennt die Aktie. Wenn in solch einer Situation ein größerer Verkäufer auftritt, fällt das Papier wie ein Stein.Zum Spottpreis. Mit dem Titel hat sich bisher weder die Presse noch eine Bank beschäftigt. Hier liegt die Chance für mutige
Anleger. Biltrain ist die billigste deutsche
Aktie mit operativem Geschäft. Bei einem Kurs von 0,90 Euro beträgt die tel mehr als der Börsenwert. Hanfler hat die Kosten so weit zurückgefahren, dass er im ersten Halbjahr trotz 16 Prozent weniger
Umsatz einen positiven Cash-Flow von 16 000 Euro erwirtschaftete. Vorbild Erfurt. Für das Gesamtjahr erwartet
der Vorstandschef einen Umsatz von 8,7 Millionen Euro, aber noch keinen Gewinn. Die Prognose ist leicht zu erfüllen,
da bereits jetzt drei Viertel des Umsatzes
vertraglich unter Dach und Fach sind. Eine Ergebnisschätzung für nächstes
Jahr wagt Hanfler nicht. Sein erklärtes
Ziel ist es aber, alle Niederlassungen so erfolgreich zu machen wie Erfurt. In Thüringen erzielt das Unternehmen eine Umsatzrendite von zehn Prozent. Gelänge das im Gesamtkonzern, käme Biltrain auf 870 000 Euro Gewinn und ein aberwitzig günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 1,2. Gelänge nur die Hälfte, läge das KGV bei immer noch spottbilligen 2,4. Das scheint sich langsam herumzusprechen.
Die Umsätze in der Aktie sind zuletzt
deutlich angestiegen.. Vorteil für Anleger: Der Titel ist liquider und dürfte rasant zulegen, wenn der Verkaufsdruck weg ist.Vielleicht kommt sogar die Politik zur Hilfe. Hartz IV sagt ab 1. Januar 2005 jedem
unter 25 einen Arbeitsplatz oder eine Weiterbildung zu. „Wir sind da, wenn wir gebraucht werden. Pfeilschnell“, verspricht Matthias Hanfler
Verschmelzung der ORBIS Gesellschaft für Organisation, Beratung und ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verschmelzung der ORBIS Gesellschaft für Organisation, Beratung und
Innovatives Systemengineering mbH
Saarbrücken, 13.10.2004 --- Im Zuge der Umstrukturierung des ORBIS-Konzerns
wurde die ORBIS Gesellschaft für Organisation, Beratung und Innovatives
Systemengineering mbH am 10.10.2004 auf die ORBIS AG verschmolzen. Die
Verschmelzung erfolgte im Wege der Aufnahme durch Übertragung des Vermögens
der ORBIS Gesellschaft für Organisation, Beratung und Innovatives
Systemengineering mbH als Ganzes auf die ORBIS AG unter Auflösung ohne
Abwicklung gemäß § 2 Nr. 1 UmwG. Die Übernahme des Vermögens der ORBIS
Gesellschaft für Organisation, Beratung und Innovatives Systemengineering mbH
erfolgt im Innenverhältnis mit Wirkung zum Ablauf des 31.12.2003.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
ORBIS AG, Frau Dr. Stürmer, Leiterin Investor Relations, Nell-Breuning-Allee
3-5, 66115 Saarbrücken, Telefon: 0681-9924-0, Telefax: 0681-9924-91,
E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522877; ISIN: DE0005228779; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verschmelzung der ORBIS Gesellschaft für Organisation, Beratung und
Innovatives Systemengineering mbH
Saarbrücken, 13.10.2004 --- Im Zuge der Umstrukturierung des ORBIS-Konzerns
wurde die ORBIS Gesellschaft für Organisation, Beratung und Innovatives
Systemengineering mbH am 10.10.2004 auf die ORBIS AG verschmolzen. Die
Verschmelzung erfolgte im Wege der Aufnahme durch Übertragung des Vermögens
der ORBIS Gesellschaft für Organisation, Beratung und Innovatives
Systemengineering mbH als Ganzes auf die ORBIS AG unter Auflösung ohne
Abwicklung gemäß § 2 Nr. 1 UmwG. Die Übernahme des Vermögens der ORBIS
Gesellschaft für Organisation, Beratung und Innovatives Systemengineering mbH
erfolgt im Innenverhältnis mit Wirkung zum Ablauf des 31.12.2003.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
ORBIS AG, Frau Dr. Stürmer, Leiterin Investor Relations, Nell-Breuning-Allee
3-5, 66115 Saarbrücken, Telefon: 0681-9924-0, Telefax: 0681-9924-91,
E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.10.2004
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WKN: 522877; ISIN: DE0005228779; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <DE0005125603> deutsch
DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <DE0005125603> deutsch
WaveLight AG: Bekanntgabe Planzahlen 2004/2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight Laser Technologie AG: Umsatzplanung von EUR 78 Millionen im
Geschäftsjahr 2004/2005
Ophthalmologie weiterhin Wachstumsmotor
Erlangen, 13. Oktober 2004. Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG
notierte WaveLight Laser Technologie AG gibt ihre Umsatzplanung für das neue
Geschäftsjahr 2004/2005 bekannt. So erwartet der Vorstand des Erlanger
Laserproduzenten für das am 1. August 2004 begonnene Geschäftsjahr 2004/2005
einen Umsatz in Höhe von rund 78 Millionen Euro.
Auch die EBIT-Marge soll im laufenden Geschäftsjahr erneut gesteigert werden.
WaveLight rechnet zum Geschäftsjahresschluss am 31. Juli 2005 mit einer EBIT-
Marge von elf Prozent.
Die Planwerte für das Geschäftsjahr 2004/2005 basieren auf drei
Erfolgsfaktoren: Zum Einen gelang der WaveLight Laser Technologie AG mit der
FDA-Zulassung des ALLEGRETTO WAVE auf dem US-amerikanischen Markt ein großer
Sprung in Richtung Global Player. Weiterhin wurde die neue ALLEGRETTO
Produktpalette für die refraktive Chirurgie zu Beginn des Geschäftsjahres
2003/2004 im Markt eingeführt. Zum Dritten wurde der Vertrieb im Bereich der
Ophthalmologie grundlegend neustrukturiert. Diese drei Faktoren werden im
laufenden Geschäftsjahr zu einer weiteren Steigerung der Umsatzerlöse führen.
Auch im Ästhetik-Bereich legte die WaveLight Laser Technologie AG die Basis
für weltweites Wachstum. Mit den durch die FDA auf dem US-Markt zugelassenen
Ästhetiklaser MYDON und SINON kann WaveLight nun auch auf dem weltweit
wichtigsten Markt für Medizinlaser Absatzerfolge erzielen.
"Auf Basis der äußerst erfreulichen Ergebnisse aus den vergangenen Jahren
erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 ein Umsatzwachstum von
rund 25 Prozent. Darüber hinaus werden wir unsere internationale Marktpräsenz
weiter ausbauen", so Max Reindl, Vorstandsvorsitzender der WaveLight Laser
Technologie AG, zu den Prognosewerten des Geschäftsjahres 2004/2005.
In den Planzahlen des Geschäftsjahres 2004/2005 sind die Effekte, die aus der
geplanten Kapitalerhöhung hervorgehen, nicht berücksichtigt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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WaveLight AG: Bekanntgabe Planzahlen 2004/2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Umsatzplanung von EUR 78 Millionen im
Geschäftsjahr 2004/2005
Ophthalmologie weiterhin Wachstumsmotor
Erlangen, 13. Oktober 2004. Die im Prime Standard der Deutschen Börse AG
notierte WaveLight Laser Technologie AG gibt ihre Umsatzplanung für das neue
Geschäftsjahr 2004/2005 bekannt. So erwartet der Vorstand des Erlanger
Laserproduzenten für das am 1. August 2004 begonnene Geschäftsjahr 2004/2005
einen Umsatz in Höhe von rund 78 Millionen Euro.
Auch die EBIT-Marge soll im laufenden Geschäftsjahr erneut gesteigert werden.
WaveLight rechnet zum Geschäftsjahresschluss am 31. Juli 2005 mit einer EBIT-
Marge von elf Prozent.
Die Planwerte für das Geschäftsjahr 2004/2005 basieren auf drei
Erfolgsfaktoren: Zum Einen gelang der WaveLight Laser Technologie AG mit der
FDA-Zulassung des ALLEGRETTO WAVE auf dem US-amerikanischen Markt ein großer
Sprung in Richtung Global Player. Weiterhin wurde die neue ALLEGRETTO
Produktpalette für die refraktive Chirurgie zu Beginn des Geschäftsjahres
2003/2004 im Markt eingeführt. Zum Dritten wurde der Vertrieb im Bereich der
Ophthalmologie grundlegend neustrukturiert. Diese drei Faktoren werden im
laufenden Geschäftsjahr zu einer weiteren Steigerung der Umsatzerlöse führen.
Auch im Ästhetik-Bereich legte die WaveLight Laser Technologie AG die Basis
für weltweites Wachstum. Mit den durch die FDA auf dem US-Markt zugelassenen
Ästhetiklaser MYDON und SINON kann WaveLight nun auch auf dem weltweit
wichtigsten Markt für Medizinlaser Absatzerfolge erzielen.
"Auf Basis der äußerst erfreulichen Ergebnisse aus den vergangenen Jahren
erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 ein Umsatzwachstum von
rund 25 Prozent. Darüber hinaus werden wir unsere internationale Marktpräsenz
weiter ausbauen", so Max Reindl, Vorstandsvorsitzender der WaveLight Laser
Technologie AG, zu den Prognosewerten des Geschäftsjahres 2004/2005.
In den Planzahlen des Geschäftsjahres 2004/2005 sind die Effekte, die aus der
geplanten Kapitalerhöhung hervorgehen, nicht berücksichtigt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.10.2004
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WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse wird am Donnerstag voraussichtlich einen Grundsatzbeschluss zur Modernisierung des Frankfurter Parketthandels treffen. Wie Dow Jones Newswires am Rand des 1. Frankfurter Investmenttags der Deutschen Börse AG, Frankfurt, erfahren hat, sind dabei unter anderem neue Mindeststandards für die Skontroführer geplant. Wie der Geschäftsführer der Frankfurter Wertpapierbörse Rainer Riess bereits angekündigt hat, soll die liquiditätsspendende Funktion der Skontroführer gestärkt werden. Die neuen Standards könnten am 1. Juli 2005 eingeführt werden, weil dann der Bestandsschutz für den Parketthandel in der derzeitigen Form endet.
Der Börsenrat tagt am Donnerstag zur Reform des Handels. Eine Börsensprecherin kündigte auf Anfrage eine Pressemitteilung im Anschluss an die Sitzung an. Vorgesehen sei nach dem derzeitigen Diskussionsstand, dass technische Grundvoraussetzungen vorgeschrieben werden wie das Verfügen über einen Order-Ticker. Daneben plane die Börse Parameter für die Performance der Skontroführer, heißt es. Diese betreffen unter anderem die Schnelligkeit der Ausführung, die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufpreisen, garantierte Volumina in der Ausführung sowie die Vermeidung von Teilausführungen. Die Börse wolle zum einen mit den Mindeststandards die Liquidität des Marktes fördern, aber auch die derzeit laufende Marktkonsolidierung unter den Skontroführern unterstützen, heißt es weiter.
Zum anderen wolle sie aber auch neue größere Adressen für die Skontroführung gewinnen. Deshalb werde auch über Schlüssel diskutiert, wie der Markt nach der Jahresmitte 2005 neu aufgeteilt werden könnte. Ein möglicher Ansatz sei eine neue Aufteilung der Aktien nach Ländern und Branchen. Die Börse strebe auf der Sitzung am Donnerstag eine Einigung hierüber an, Details sollen später mit dem Skontroführerausschuss geklärt werden. Vom Tisch sei, dass eine Gesellschaft für die Zulassung als Skontroführer mindestens fünf Mio EUR Eigenkapital haben und mindestens fünf skontroführende Mitarbeiter beschäftigen muss. Die BaKred-Regelungen reichten aus, heißt es mit Blick auf die Kapitalanforderungen.
Ein Ersatz von Boss/Cube-Boega durch ein neues elektronisches Börsensystem ist den Kreisen zufolge wegen der hohen Investitionskosten vom Tisch. Damit kann das über die genannten Änderungen hinausgehende neue Marktmodell noch nicht wie ursprünglich vorgesehen zum 1. Juli 2005 eingeführt werden. Angestrebt wird aber laut den Kreisen ein Grundsatzbeschluss über eine spätere Einführung.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/hru/bek/gos
13.10.2004, 10:33
Der Börsenrat tagt am Donnerstag zur Reform des Handels. Eine Börsensprecherin kündigte auf Anfrage eine Pressemitteilung im Anschluss an die Sitzung an. Vorgesehen sei nach dem derzeitigen Diskussionsstand, dass technische Grundvoraussetzungen vorgeschrieben werden wie das Verfügen über einen Order-Ticker. Daneben plane die Börse Parameter für die Performance der Skontroführer, heißt es. Diese betreffen unter anderem die Schnelligkeit der Ausführung, die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufpreisen, garantierte Volumina in der Ausführung sowie die Vermeidung von Teilausführungen. Die Börse wolle zum einen mit den Mindeststandards die Liquidität des Marktes fördern, aber auch die derzeit laufende Marktkonsolidierung unter den Skontroführern unterstützen, heißt es weiter.
Zum anderen wolle sie aber auch neue größere Adressen für die Skontroführung gewinnen. Deshalb werde auch über Schlüssel diskutiert, wie der Markt nach der Jahresmitte 2005 neu aufgeteilt werden könnte. Ein möglicher Ansatz sei eine neue Aufteilung der Aktien nach Ländern und Branchen. Die Börse strebe auf der Sitzung am Donnerstag eine Einigung hierüber an, Details sollen später mit dem Skontroführerausschuss geklärt werden. Vom Tisch sei, dass eine Gesellschaft für die Zulassung als Skontroführer mindestens fünf Mio EUR Eigenkapital haben und mindestens fünf skontroführende Mitarbeiter beschäftigen muss. Die BaKred-Regelungen reichten aus, heißt es mit Blick auf die Kapitalanforderungen.
Ein Ersatz von Boss/Cube-Boega durch ein neues elektronisches Börsensystem ist den Kreisen zufolge wegen der hohen Investitionskosten vom Tisch. Damit kann das über die genannten Änderungen hinausgehende neue Marktmodell noch nicht wie ursprünglich vorgesehen zum 1. Juli 2005 eingeführt werden. Angestrebt wird aber laut den Kreisen ein Grundsatzbeschluss über eine spätere Einführung.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/hru/bek/gos
13.10.2004, 10:33
gw zu micronas broker
die mob sind nicht von mir
halte i.m. weiter...kaufe vll noch zu
die mob sind nicht von mir
halte i.m. weiter...kaufe vll noch zu
ADE: EM.TV verklagt Haffa-Brüder und Ex-Aufsichtsratschef auf 148 Millionen Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Medienunternehmen EM.TV hat die
Firmengründer Thomas und Florian Haffa sowie den einstigen Aufsichtsratschef
Nickolaus Becker auf Zahlung von rund 148 Millionen Euro Schadenersatz verklagt.
Beim Landgericht München I sei am Mittwoch eine entsprechende Klage erhoben
worden, teilte das Unternehmen in München mit.
Die auf dem Klageweg geltend gemachten Ansprüche beruhten auf Fehlverhalten
in Zusammenhang mit dem Erwerb der Formel 1-Beteiligung im Jahre 2000, hieß es
weiter. Die Haffa-Brüder waren im vergangenen Jahr wegen der Veröffentlichung
falscher Umsatzzahlen zu Geldstrafen verurteilt worden. Die Differenz zu der
ursprünglich geforderten Summe von 136 Millionen Euro führte EM.TV im
Wesentlichen auf Zinserhöhungen zurück./fs/ep/she
NNNN
[EM.TV AG,ETVR.EU,DE,568480,DE0005684807]
2004-10-13 11:32:07
2N|REG|GER|PUB LEI|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Medienunternehmen EM.TV hat die
Firmengründer Thomas und Florian Haffa sowie den einstigen Aufsichtsratschef
Nickolaus Becker auf Zahlung von rund 148 Millionen Euro Schadenersatz verklagt.
Beim Landgericht München I sei am Mittwoch eine entsprechende Klage erhoben
worden, teilte das Unternehmen in München mit.
Die auf dem Klageweg geltend gemachten Ansprüche beruhten auf Fehlverhalten
in Zusammenhang mit dem Erwerb der Formel 1-Beteiligung im Jahre 2000, hieß es
weiter. Die Haffa-Brüder waren im vergangenen Jahr wegen der Veröffentlichung
falscher Umsatzzahlen zu Geldstrafen verurteilt worden. Die Differenz zu der
ursprünglich geforderten Summe von 136 Millionen Euro führte EM.TV im
Wesentlichen auf Zinserhöhungen zurück./fs/ep/she
NNNN
[EM.TV AG,ETVR.EU,DE,568480,DE0005684807]
2004-10-13 11:32:07
2N|REG|GER|PUB LEI|
colegas
hat einer von Euch
4investors weekly - aktuelle Ausgabe vom 12.10.2004
mich wuerde der beitrag :
UMS: Einstiegszeit
interessieren
danke
hat einer von Euch
4investors weekly - aktuelle Ausgabe vom 12.10.2004
mich wuerde der beitrag :
UMS: Einstiegszeit
interessieren
danke
SWW der Weg nach Oben ist frei
@ Bon
Sorry, nix gefunden
Sorry, nix gefunden
FOKUS 2-KarstadtQuelle- Ohne Einigung alle Arbeitsplätze bedroht
(neu: Kreise zum Risiko des Scheiterns, Stand vom Mittag)
Essen, 13. Okt (Reuters) - Einen Tag vor der dringend
erforderlichen Einigung bei den Sanierungsgesprächen für
KarstadtQuelle liegen die Positionen des Unternehmens
und der Arbeitnehmervertreter unverändert weit auseinander. Ein
Sprecher des Konzerns warnte am Mittwoch, ohne eine Einigung
seien alle 100.000 Arbeitsplätze des Konzerns in Gefahr.
"Die Gespräche sind sehr schwierig, wir liegen noch immer
weit auseinander," sagte Konzernsprecher Jörg Howe am Mittwoch
gegen Mittag. "Wer jetzt mit dem Feuer spielt, der muss wissen,
dass dann alle Arbeitsplätze in Gefahr sind", sagte er zu
Reuters. Wenn bis Donnerstag keine Einigung über den
Beschäftigungspakt erzielt werde, dann stehe der gesamte
Terminplan nicht mehr. "Dann wackelt die gesamte Sanierung",
warnte Howe. Es gebe zu dem vorgelegten Sanierungsplan keine
Alternative, bekräftigte er.
Aus verhandlungsnahen Kreisen hieß es unterdessen, sollten
die Gespräche mit den Arbeitnehmern bis Donnerstag kein
befriedigendes Ergebnis bringen, stehe die Unterstützung der
Banken und der Großaktionäre für die Sanierung auf dem Spiel.
"Dann würde die außerordentliche Aufsichtsratssitzung am
Donnerstag platzen, die die Kapitalerhöhung auf den Weg bringen
muss. Das wäre das Schlimmste." In diesem Fall würden auch die
Banken ihr Engagement überdenken. Womöglich würden sie die
Kreditlinien nicht wie in Aussicht gestellt erhöhen und zugleich
verlängern. Der Unternehmenssprecher wollte dazu nicht Stellung
nehmen.
"Der Knackpunkt sind weiterhin die betriebsbedingten
Kündigungen," kommentierte Howe den Stand der Verhandlungen. Die
Gewerkschaft Verdi verlangt bei einem Entgegenkommen auf die
Forderungen des Konzerns rechtlich bindende Zusagen zum Verzicht
auf betriebsbedingte Kündigungen.
VERDI KÜNDIGT PROTESTKUNDGEBUNGEN AN
Verdi kündigte unterdessen bundesweite Protestkundgebungen
gegen das Sanierungskonzept des Vorstandes an, Streiks solle es
vorerst aber nicht geben. Am Mittwoch werde es am Nachmittag vor
allen Karstadt-Filialen in Rheinland-Pfalz Mahnwachen geben,
teilte die Gewerkschaft mit. In Nordrhein-Westfalen, wo die
meisten der zum Verkauf gestellten Warenhäuser stehen, seien am
Donnerstag Mahnwachen vorgesehen, kündigte ein Verdi-Vertreter
an. Gestreikt werde aber vorerst nicht, sagte die
stellvertretende Verdi-Bundesvorsitzende Margret Mönig-Raane dem
Nachrichtenmagazin "Focus Money". "Streik ist das allerletzte
Mittel, das Beschäftigten bleibt, wenn sie ihre Interessen in
Verhandlungen nicht ausreichend geltend machen können." Davon
sei man aber noch weit entfernt.
Ein Streik sei absolut kontraproduktiv, warnte
Konzernsprecher Howe. "Jede Form von Streik hilft uns in der
derzeitigen Situation nicht auf die Beine."
VORSTAND WILL EINIGUNG BIS DONNERSTAG
Der Konzern muss nach eigenen Angaben bis spätestens
Donnerstag einen Beschäftigungspakt vereinbart haben, der die
Gläubigerbanken und die Hauptanteilseigner zufrieden stellt und
auch die Voraussetzung für die Umsetzung der dringend benötigten
Kapitalerhöhung schafft. Am Donnerstag kommt der Aufsichtsrat zu
einer außerordentlichen Sitzung zusammen, um die Vorbereitungen
für die Kapitalspritze zu treffen. Der Konzern will bis 2007
beim Personal 500 Millionen Euro einsparen. Falls diese Summe
durch Kürzungen bei Urlaub, Lohn und Sonderzahlungen zu Stande
kommen sollte, stellte der Vorstand den Verzicht auf
betriebsbedingte Kündigungen in Aussicht.
Warenhaus-Chef Helmut Merkel sagte dem Magazin "Capital",
bei den Warenhäusern seien im Verwaltungsbereich 3000
Beschäftigte von dem geplanten Stellenabbau betroffen.
Streichungen beim Verkaufspersonal solle es nicht geben. Für die
77 zum Verkauf stehenden Warenhäuser gebe es mehr als 100
Anfragen. "Mit drei potenziellen Interessenten verhandeln wir
konkret", sagte Merkel. Branchenexperten rechnen allerdings
damit, dass die meisten Interessenten nur die Rosinen aus dem
Angebot herauspicken wollen. Offen ist, was mit defizitären
Filialen geschehen soll, die nicht binnen drei Jahren verkauft
werden können. Die Arbeitnehmer befürchten deren Schließung.
mik/nro
(neu: Kreise zum Risiko des Scheiterns, Stand vom Mittag)
Essen, 13. Okt (Reuters) - Einen Tag vor der dringend
erforderlichen Einigung bei den Sanierungsgesprächen für
KarstadtQuelle liegen die Positionen des Unternehmens
und der Arbeitnehmervertreter unverändert weit auseinander. Ein
Sprecher des Konzerns warnte am Mittwoch, ohne eine Einigung
seien alle 100.000 Arbeitsplätze des Konzerns in Gefahr.
"Die Gespräche sind sehr schwierig, wir liegen noch immer
weit auseinander," sagte Konzernsprecher Jörg Howe am Mittwoch
gegen Mittag. "Wer jetzt mit dem Feuer spielt, der muss wissen,
dass dann alle Arbeitsplätze in Gefahr sind", sagte er zu
Reuters. Wenn bis Donnerstag keine Einigung über den
Beschäftigungspakt erzielt werde, dann stehe der gesamte
Terminplan nicht mehr. "Dann wackelt die gesamte Sanierung",
warnte Howe. Es gebe zu dem vorgelegten Sanierungsplan keine
Alternative, bekräftigte er.
Aus verhandlungsnahen Kreisen hieß es unterdessen, sollten
die Gespräche mit den Arbeitnehmern bis Donnerstag kein
befriedigendes Ergebnis bringen, stehe die Unterstützung der
Banken und der Großaktionäre für die Sanierung auf dem Spiel.
"Dann würde die außerordentliche Aufsichtsratssitzung am
Donnerstag platzen, die die Kapitalerhöhung auf den Weg bringen
muss. Das wäre das Schlimmste." In diesem Fall würden auch die
Banken ihr Engagement überdenken. Womöglich würden sie die
Kreditlinien nicht wie in Aussicht gestellt erhöhen und zugleich
verlängern. Der Unternehmenssprecher wollte dazu nicht Stellung
nehmen.
"Der Knackpunkt sind weiterhin die betriebsbedingten
Kündigungen," kommentierte Howe den Stand der Verhandlungen. Die
Gewerkschaft Verdi verlangt bei einem Entgegenkommen auf die
Forderungen des Konzerns rechtlich bindende Zusagen zum Verzicht
auf betriebsbedingte Kündigungen.
VERDI KÜNDIGT PROTESTKUNDGEBUNGEN AN
Verdi kündigte unterdessen bundesweite Protestkundgebungen
gegen das Sanierungskonzept des Vorstandes an, Streiks solle es
vorerst aber nicht geben. Am Mittwoch werde es am Nachmittag vor
allen Karstadt-Filialen in Rheinland-Pfalz Mahnwachen geben,
teilte die Gewerkschaft mit. In Nordrhein-Westfalen, wo die
meisten der zum Verkauf gestellten Warenhäuser stehen, seien am
Donnerstag Mahnwachen vorgesehen, kündigte ein Verdi-Vertreter
an. Gestreikt werde aber vorerst nicht, sagte die
stellvertretende Verdi-Bundesvorsitzende Margret Mönig-Raane dem
Nachrichtenmagazin "Focus Money". "Streik ist das allerletzte
Mittel, das Beschäftigten bleibt, wenn sie ihre Interessen in
Verhandlungen nicht ausreichend geltend machen können." Davon
sei man aber noch weit entfernt.
Ein Streik sei absolut kontraproduktiv, warnte
Konzernsprecher Howe. "Jede Form von Streik hilft uns in der
derzeitigen Situation nicht auf die Beine."
VORSTAND WILL EINIGUNG BIS DONNERSTAG
Der Konzern muss nach eigenen Angaben bis spätestens
Donnerstag einen Beschäftigungspakt vereinbart haben, der die
Gläubigerbanken und die Hauptanteilseigner zufrieden stellt und
auch die Voraussetzung für die Umsetzung der dringend benötigten
Kapitalerhöhung schafft. Am Donnerstag kommt der Aufsichtsrat zu
einer außerordentlichen Sitzung zusammen, um die Vorbereitungen
für die Kapitalspritze zu treffen. Der Konzern will bis 2007
beim Personal 500 Millionen Euro einsparen. Falls diese Summe
durch Kürzungen bei Urlaub, Lohn und Sonderzahlungen zu Stande
kommen sollte, stellte der Vorstand den Verzicht auf
betriebsbedingte Kündigungen in Aussicht.
Warenhaus-Chef Helmut Merkel sagte dem Magazin "Capital",
bei den Warenhäusern seien im Verwaltungsbereich 3000
Beschäftigte von dem geplanten Stellenabbau betroffen.
Streichungen beim Verkaufspersonal solle es nicht geben. Für die
77 zum Verkauf stehenden Warenhäuser gebe es mehr als 100
Anfragen. "Mit drei potenziellen Interessenten verhandeln wir
konkret", sagte Merkel. Branchenexperten rechnen allerdings
damit, dass die meisten Interessenten nur die Rosinen aus dem
Angebot herauspicken wollen. Offen ist, was mit defizitären
Filialen geschehen soll, die nicht binnen drei Jahren verkauft
werden können. Die Arbeitnehmer befürchten deren Schließung.
mik/nro
recht so karstadt
nicht nachgeben
einschnitte müsen kommen, wen verdi nicht zustimmt, müssen eben alle dran glauben
nicht nachgeben
einschnitte müsen kommen, wen verdi nicht zustimmt, müssen eben alle dran glauben
Alle Chippies nach den INTL-Vorlagen dick im Plus --> nur AIX hängt nach...
Verdi - Noch kein Fortschritt bei KarstadtQuelle - hoher Druck
Essen, 13. Okt. (Reuters) - Bei den Gesprächen über einen
Beschäftigungspakt bei KarstadtQuelle sind auch nach
Angaben der Gewerkschaft Verdi bis zum Mittwochnachmittag noch
keine wesentlichen Fortschritte erzielt worden.
"Wir haben noch keine substanziellen Fortschritte erzielt",
sagte Verdi-Sprecher Harald Reutter. "Der
KarstadtQuelle-Vorstand tut sich unheimlich schwer damit, uns
Garantien für eine Beschäftigungssicherung zu geben." Zuvor
hatte bereits die Konzern-Seite von ausbleibenden Fortschritten
gesprochen. Die Sicherung der Arbeitsplätze habe für Verdi
oberste Priorität noch vor der Sicherung von Standorten, sagte
der Gewerkschaftssprecher. "Wir haben aber nach wie vor die
Hoffnung, bis morgen ein Ergebnis zu erzielen, mit dem beide
Seiten leben können, auch die Kapitalseite", fügte er hinzu.
Er kritisierte jedoch die Warnung des Konzerns vor einem
möglichen Bedrohung aller 100.000 Arbeitsplätze im Falle eines
Scheiterns. "Ich halte nichts davon, solche Bedrohungsszenarien
aufzubauen. Beide Seiten brauchen einen Beschäftigungspakt, der
diesen Namen auch verdient." Reutter sagte, dass der Druck auf
die Arbeitnehmervertreter in den Verhandlungen sehr groß sei.
"Dieser Druck schwebt über allen Gesprächen, das halten wir aber
nicht gerade für förderlich."
mik/nro
Essen, 13. Okt. (Reuters) - Bei den Gesprächen über einen
Beschäftigungspakt bei KarstadtQuelle sind auch nach
Angaben der Gewerkschaft Verdi bis zum Mittwochnachmittag noch
keine wesentlichen Fortschritte erzielt worden.
"Wir haben noch keine substanziellen Fortschritte erzielt",
sagte Verdi-Sprecher Harald Reutter. "Der
KarstadtQuelle-Vorstand tut sich unheimlich schwer damit, uns
Garantien für eine Beschäftigungssicherung zu geben." Zuvor
hatte bereits die Konzern-Seite von ausbleibenden Fortschritten
gesprochen. Die Sicherung der Arbeitsplätze habe für Verdi
oberste Priorität noch vor der Sicherung von Standorten, sagte
der Gewerkschaftssprecher. "Wir haben aber nach wie vor die
Hoffnung, bis morgen ein Ergebnis zu erzielen, mit dem beide
Seiten leben können, auch die Kapitalseite", fügte er hinzu.
Er kritisierte jedoch die Warnung des Konzerns vor einem
möglichen Bedrohung aller 100.000 Arbeitsplätze im Falle eines
Scheiterns. "Ich halte nichts davon, solche Bedrohungsszenarien
aufzubauen. Beide Seiten brauchen einen Beschäftigungspakt, der
diesen Namen auch verdient." Reutter sagte, dass der Druck auf
die Arbeitnehmervertreter in den Verhandlungen sehr groß sei.
"Dieser Druck schwebt über allen Gesprächen, das halten wir aber
nicht gerade für förderlich."
mik/nro
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, hat am Mittwoch wie angekündigt gegen frühere Spitzen-Manager des Unternehmens Schadenersatzklage beim Landgericht München I eingereicht. Die Klage richte sich gegen den früheren Vorstandsvorsitzenden Thomas Haffa, seinen ehemaligen Stellvertreter Florian Haffa und den früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Nickolaus Becker, teilte das Unternehmen mit. Der Fernsehrechtehändler fordert eine Schadenssumme einschließlich Zinsen von insgesamt rund 148 Mio EUR ein.
EM.TV leitet die Ansprüche aus dem angeblichen Fehlverhalten der Manager im Zusammenhang mit dem Erwerb der Formel-1-Beteiligung im Jahr 2000 her. Die Klage sei erforderlich geworden, da die ehemaligen Organmitglieder einen Ausgleich des Schadens der Gesellschaft abgelehnt hätten, hieß es weiter. Klagen gegen weiter Organmitglieder habe EM.TV derzeit nicht eingeleitet, da das Unternehmen bei diesen "nicht den Schwerpunkt der Verantwortungsbeiträge sieht", hieß es weiter. Auch hätten diese Manager Verjährungsverzichtserklärungen abgegeben.
Becker erklärte am Mittwoch Dow Jones Newswires auf Nachfrage, er halte die Klage weiterhin für "absolut haltlos" und sehe ihr "gelassen entgegen".Er werde seinerseits EM.TV wegen Prozessbetrugs verklagen, da das Unternehmen bei anderen gerichtlichen Auseinandersetzungen argumentiert habe, es liege kein Fehlverhalten des Managements vor.Firmengründer Thomas Haffa und sein Bruder Florian waren für eine aktuelle Stellungnahme nicht zu erreichen. Allerdings hatte Thomas Haffa nach Medienberichten bereits seinerseits die Prüfung einer Klage gegen das Unternehmen angekündigt.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/rne/nas
13.10.2004, 13:27
EM.TV leitet die Ansprüche aus dem angeblichen Fehlverhalten der Manager im Zusammenhang mit dem Erwerb der Formel-1-Beteiligung im Jahr 2000 her. Die Klage sei erforderlich geworden, da die ehemaligen Organmitglieder einen Ausgleich des Schadens der Gesellschaft abgelehnt hätten, hieß es weiter. Klagen gegen weiter Organmitglieder habe EM.TV derzeit nicht eingeleitet, da das Unternehmen bei diesen "nicht den Schwerpunkt der Verantwortungsbeiträge sieht", hieß es weiter. Auch hätten diese Manager Verjährungsverzichtserklärungen abgegeben.
Becker erklärte am Mittwoch Dow Jones Newswires auf Nachfrage, er halte die Klage weiterhin für "absolut haltlos" und sehe ihr "gelassen entgegen".Er werde seinerseits EM.TV wegen Prozessbetrugs verklagen, da das Unternehmen bei anderen gerichtlichen Auseinandersetzungen argumentiert habe, es liege kein Fehlverhalten des Managements vor.Firmengründer Thomas Haffa und sein Bruder Florian waren für eine aktuelle Stellungnahme nicht zu erreichen. Allerdings hatte Thomas Haffa nach Medienberichten bereits seinerseits die Prüfung einer Klage gegen das Unternehmen angekündigt.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/rne/nas
13.10.2004, 13:27
Fitch stuft Jenoptik auf "Rating Watch Negative"
Fitch stuft Jenoptik auf "Rating Watch Negative"
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Ratingagentur Fitch Ratings hat die vorrangig
nichtbesicherten Bonitäten "B+" und das Kurzfristrating "B" der Jenoptik AG,
Jena, auf "Rating Watch Negative" gestuft. Zur Begründung verwies Fitch auf
die Ankündigung, dass die Jenoptik-Tochter M+W Zander eine Übernahme des
IT-Dienstleisters Caatoosee AG erwäge. Fitch werde sich in der kommenden
Woche mit dem Jenoptik-Management treffen, danach werde über den Status
"Negative Watch" entschieden, hieß es weiter von Fitch. Jenoptik
kontrolliert einen 70-prozentigen Anteil von M+W Zander.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/chr/nas
Fitch stuft Jenoptik auf "Rating Watch Negative"
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Ratingagentur Fitch Ratings hat die vorrangig
nichtbesicherten Bonitäten "B+" und das Kurzfristrating "B" der Jenoptik AG,
Jena, auf "Rating Watch Negative" gestuft. Zur Begründung verwies Fitch auf
die Ankündigung, dass die Jenoptik-Tochter M+W Zander eine Übernahme des
IT-Dienstleisters Caatoosee AG erwäge. Fitch werde sich in der kommenden
Woche mit dem Jenoptik-Management treffen, danach werde über den Status
"Negative Watch" entschieden, hieß es weiter von Fitch. Jenoptik
kontrolliert einen 70-prozentigen Anteil von M+W Zander.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/chr/nas
mahlzeit...
mobbe verkäuft zu 12,35..
mobbe verkäuft zu 12,35..
ADE: ver.di wirft KarstadtQuelle `ideologischen Grundsatzstreit` vor
ESSEN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaft ver.di hat dem Vorstand von
KarstadtQuelle vorgeworfen, in den Verhandlungen um die Sanierung des
Konzerns jeden Vorschlag der Arbeitgeberseite aus "ideologischen Gründen" zu
blockieren. "Ich habe den Eindruck, dass ein Grundsatzstreit auf unseren Knochen
geführt wird, wie man auch gegen Arbeitnehmervertreter einen Sanierungsbeitrag
durchsetzen kann", sagte ver.di-Vorstandsmitglied Franziska Wiethold am Mittwoch
in Essen.
Die Arbeitnehmerseite habe einen Lösungsvorschlag auf den Tisch gelegt, der
in den nächsten drei Jahren Personalkosteneinsparungen von 480 Millionen Euro
bringe, ohne dass es zu betriebsbedingten Kündigungen kommen würde. Dieser
Vorschlag sei von der Arbeitgeberseite "leider auseinander genommen worden",
sagte Wiethold./uk/DP/zb
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-13 15:32:31
2N|GEN LAB STD|GER|RET|
ESSEN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaft ver.di hat dem Vorstand von
KarstadtQuelle vorgeworfen, in den Verhandlungen um die Sanierung des
Konzerns jeden Vorschlag der Arbeitgeberseite aus "ideologischen Gründen" zu
blockieren. "Ich habe den Eindruck, dass ein Grundsatzstreit auf unseren Knochen
geführt wird, wie man auch gegen Arbeitnehmervertreter einen Sanierungsbeitrag
durchsetzen kann", sagte ver.di-Vorstandsmitglied Franziska Wiethold am Mittwoch
in Essen.
Die Arbeitnehmerseite habe einen Lösungsvorschlag auf den Tisch gelegt, der
in den nächsten drei Jahren Personalkosteneinsparungen von 480 Millionen Euro
bringe, ohne dass es zu betriebsbedingten Kündigungen kommen würde. Dieser
Vorschlag sei von der Arbeitgeberseite "leider auseinander genommen worden",
sagte Wiethold./uk/DP/zb
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-13 15:32:31
2N|GEN LAB STD|GER|RET|
VERDI
N E R V T
N E R V T
primacom weiter massive abgeber
DGAP-Ad hoc: D.Logistics AG <LOI> deutsch
D.Logistics AG - Teilschiedsspruch und Zwischenentscheid in Sachen Infrasev
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hofheim, 13. Oktober 2004
In dem Schiedsverfahren mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG hat das
Schiedsgericht heute einen Teilschiedsspruch und einen Zwischenentscheid
erlassen. Mit dem Teilschiedsspruch wurden die Anträge der D.Logistics AG
auf Feststellung der Wirksamkeit über die Verträge zur Einbringung eines
40 % Geschäftsanteils an der InfraServ Logistics GmbH und die Verpflichtung
der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, an der noch erforderlichen Kartell-
anmeldung mitzuwirken, abgewiesen.
Zugleich hat sich das Schiedsgericht für die Entscheidung über die von der
D.Logistics AG hilfsweise geltend gemachten Ansprüche auf Leistung einer
Bareinlage auf die von Infraserv gezeichneten Aktien von mindestens 10 Mio.
Euro für zuständig erklärt. Eine Entscheidung über diese Anträge erfolgt
gesondert zu einem noch nicht feststehenden Zeitpunkt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Rainer Monetha
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Tel. +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510150; ISIN: DE0005101505; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
D.Logistics AG - Teilschiedsspruch und Zwischenentscheid in Sachen Infrasev
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hofheim, 13. Oktober 2004
In dem Schiedsverfahren mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG hat das
Schiedsgericht heute einen Teilschiedsspruch und einen Zwischenentscheid
erlassen. Mit dem Teilschiedsspruch wurden die Anträge der D.Logistics AG
auf Feststellung der Wirksamkeit über die Verträge zur Einbringung eines
40 % Geschäftsanteils an der InfraServ Logistics GmbH und die Verpflichtung
der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, an der noch erforderlichen Kartell-
anmeldung mitzuwirken, abgewiesen.
Zugleich hat sich das Schiedsgericht für die Entscheidung über die von der
D.Logistics AG hilfsweise geltend gemachten Ansprüche auf Leistung einer
Bareinlage auf die von Infraserv gezeichneten Aktien von mindestens 10 Mio.
Euro für zuständig erklärt. Eine Entscheidung über diese Anträge erfolgt
gesondert zu einem noch nicht feststehenden Zeitpunkt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Rainer Monetha
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Tel. +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.10.2004
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WKN: 510150; ISIN: DE0005101505; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Morgen kommt der absolute Schocker bei Karstadt!!!
ach?!
euro adhoc: Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG / sunways AG / Finanzierung,
Aktienemissionen / Sunways AG hat Wandelanleihe-Emission mit Bezugsrecht erfolgreich abgeschlossen
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die Wandelanleihe 2004/2009 der Sunways AG mit einem Nominalvolumen
von 10 Millionen Euro wurde erfolgreich bei privaten und
institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert. Ausgegeben
wurden insgesamt 100.000 Teilschuldverschreibungen mit einem
Nominalbetrag von 100 Euro zu einem Ausgabepreis von 100 Prozent.
Die Einbeziehung der Wandelanleihe in den Freiverkehr an der
Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 15. Oktober 2004
erfolgen. Nichtbezogene Teilschuldverschreibungen wurden
institutionellen Investoren und den bisherigen Aktionären im Rahmen
eines verbindlichen Angebots zum Erwerb weiterer neuer
Teilschuldverschreibungen ("Zusatzerwerb") zugeteilt. Dabei überstieg
die Nachfrage das Angebot deutlich, wobei die Zuteilung der
Teilschuldverschreibungen aus dem Zusatzerwerb zu 100 Prozent bedient
wurde.
Aus der Emission ergibt sich ein Mittelzufluss von 10 Millionen Euro,
der zur Finanzierung der neuen Produktionslinie für Solarzellen in
Arnstadt/Thüringen dient. Die Anleihe ist frühestens nach der
ordentlichen Hauptversammlung im Jahr 2006 bei einem Wandlungspreis
von Euro 4,85 in bis zu 2.061.856 neue Aktien aus dem Bedingten
Kapital der Gesellschaft wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt fünf Jahre,
die Verzinsung 7,00 Prozent per annum.
Die Strukturierung und Platzierung der Wandelanleihe wurde von der
equinet Securities AG begleitet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.10.2004 17:27:33
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Astrid Forst
Tel.: +49 (0)7531 99677 480
E-Mail: ir@sunways.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0007332207
WKN: 733220
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Aktienemissionen / Sunways AG hat Wandelanleihe-Emission mit Bezugsrecht erfolgreich abgeschlossen
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Wandelanleihe 2004/2009 der Sunways AG mit einem Nominalvolumen
von 10 Millionen Euro wurde erfolgreich bei privaten und
institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert. Ausgegeben
wurden insgesamt 100.000 Teilschuldverschreibungen mit einem
Nominalbetrag von 100 Euro zu einem Ausgabepreis von 100 Prozent.
Die Einbeziehung der Wandelanleihe in den Freiverkehr an der
Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich am 15. Oktober 2004
erfolgen. Nichtbezogene Teilschuldverschreibungen wurden
institutionellen Investoren und den bisherigen Aktionären im Rahmen
eines verbindlichen Angebots zum Erwerb weiterer neuer
Teilschuldverschreibungen ("Zusatzerwerb") zugeteilt. Dabei überstieg
die Nachfrage das Angebot deutlich, wobei die Zuteilung der
Teilschuldverschreibungen aus dem Zusatzerwerb zu 100 Prozent bedient
wurde.
Aus der Emission ergibt sich ein Mittelzufluss von 10 Millionen Euro,
der zur Finanzierung der neuen Produktionslinie für Solarzellen in
Arnstadt/Thüringen dient. Die Anleihe ist frühestens nach der
ordentlichen Hauptversammlung im Jahr 2006 bei einem Wandlungspreis
von Euro 4,85 in bis zu 2.061.856 neue Aktien aus dem Bedingten
Kapital der Gesellschaft wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt fünf Jahre,
die Verzinsung 7,00 Prozent per annum.
Die Strukturierung und Platzierung der Wandelanleihe wurde von der
equinet Securities AG begleitet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.10.2004 17:27:33
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Rückfragehinweis:
Astrid Forst
Tel.: +49 (0)7531 99677 480
E-Mail: ir@sunways.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0007332207
WKN: 733220
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
wenn verdi mit diesen forderungen durchkommt, als wäre man in einer tarifverhandlung und nciht bei der rettung einer inso-gefährdeten bude, dann aus mit deutschland
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, will die Arbeit des Wirtschaftsprüfers Manfred Maluck von der Wirtschaftsprüferkammer Berlin überprüfen lassen. Das Unternehmen habe sich an die Kammer gewandt und die Prüfung der berufsrechtlich relevanten Vorgänge beantragt, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Mittwoch auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Das Mobilfunkunternehmen hatte den Wirtschaftsprüfer von der Stuttgarter Kanzlei Bansbach, Schübel, Brösztl & Partner mit der Erstellung eines Sondergutachtens beauftragt.
Die Hauptversammlung hatte zuvor beschlossen, dass ein Gutachter ein von mobilcom geplantes Aktienoptionsprogramm und das Verhalten des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid überprüfen soll. Die Aktionäre folgten damit einem Antrag von Schmids Frau Sybille Schmid-Sindram, die auch den Wirtschaftsprüfer als Gutachter vorgeschlagen hatte.
Der Wirtschaftsprüfer hatte das Gutachten im April 2004 vorgelegt. mobilcom hatte bereits damals mitgeteilt, dass überprüft werden soll, ob der Gutachter bei der Erstellung die gesetzlichen Pflichten eingehalten hat. mobilcom hatte kritisiert, dass der Gutachter sehr wohlwollend mit den Verfehlungen des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Schmid umgegangen sei und er das Gutachten nicht rechtzeitig vor dem Versand der Einladungen zur Hauptversammlung vorgelegt habe. Der Wirtschaftsprüfer wollte sich dazu nicht äußern.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/kib/nas
13.10.2004, 15:50
Die Hauptversammlung hatte zuvor beschlossen, dass ein Gutachter ein von mobilcom geplantes Aktienoptionsprogramm und das Verhalten des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid überprüfen soll. Die Aktionäre folgten damit einem Antrag von Schmids Frau Sybille Schmid-Sindram, die auch den Wirtschaftsprüfer als Gutachter vorgeschlagen hatte.
Der Wirtschaftsprüfer hatte das Gutachten im April 2004 vorgelegt. mobilcom hatte bereits damals mitgeteilt, dass überprüft werden soll, ob der Gutachter bei der Erstellung die gesetzlichen Pflichten eingehalten hat. mobilcom hatte kritisiert, dass der Gutachter sehr wohlwollend mit den Verfehlungen des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Schmid umgegangen sei und er das Gutachten nicht rechtzeitig vor dem Versand der Einladungen zur Hauptversammlung vorgelegt habe. Der Wirtschaftsprüfer wollte sich dazu nicht äußern.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/kib/nas
13.10.2004, 15:50
HELSINKI (Dow Jones-VWD)--Die Nokia Oy, Helsinki, hat Kreisen zufolge einen Folgeauftrag von der mmO2 plc, London, erlangt. Nokia soll die Infrastruktur zum Ausbau des Mobilfunknetzes der dritten Generation (UMTS) liefern. 2002 vergab mmO2 entsprechende Aufträge sowohl an Nokia als auch an Nortel Networks und machte weitere Abnahmen von der Performance der Lieferanten abhängig. Wie Nortel am Mittwoch mitteilte, hat sie auch Folgeaufträge zum UMTS-Netz-Ausbau von mmO2 erlangt.
-Von Nic Fildes, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/apr/nas
13.10.2004, 16:52
-Von Nic Fildes, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.10.2004/apr/nas
13.10.2004, 16:52
boah schaut mal
GARANT!!!
GARANT!!!
DER UNTERGANG erreicht in nur 27 Tagen über 3 Millionen Besucher in den deutschen Kinos
4 Wochen in Folge die Nummer 1 in den deutschen Kinocharts
München, 13. Oktober 2004 Die Constantin Film Produktion DER UNTERGANG
konnte am gestrigen Dienstag den 3 millionsten Besucher in den deutschen Kinos verzeichnen. Damit hat die Bernd Eichinger Produktion in nur 27 Tagen die sogenannte Blockbuster-Schwelle überschritten. Der Film von Regisseur Oliver Hirschbiegel belegt dabei seit vier Wochen in Folge die Spitzenposition der deutschen Kinocharts und konnte am vergangenen Wochenende mit über 400.000 Kinobesuchern auch den neu gestarteten Tom
Hanks-Film "Terminal" auf die Plätze verweisen.
4 Wochen in Folge die Nummer 1 in den deutschen Kinocharts
München, 13. Oktober 2004 Die Constantin Film Produktion DER UNTERGANG
konnte am gestrigen Dienstag den 3 millionsten Besucher in den deutschen Kinos verzeichnen. Damit hat die Bernd Eichinger Produktion in nur 27 Tagen die sogenannte Blockbuster-Schwelle überschritten. Der Film von Regisseur Oliver Hirschbiegel belegt dabei seit vier Wochen in Folge die Spitzenposition der deutschen Kinocharts und konnte am vergangenen Wochenende mit über 400.000 Kinobesuchern auch den neu gestarteten Tom
Hanks-Film "Terminal" auf die Plätze verweisen.
die von verdi angebotenen 487 mio halte ich für frei erfunden, so nach dem motto, papier ist geduldig
ich ahne, wie die auf die zahl gekommen sind:
"wir hätten in den nächsten 10 jahren lohnsteigerungen von 450 mio erkämpft, die erlassen wir euch"
die restlichen 33 mio könnten vielleicht echt kürzungen sein
verdi ist unverschämt und ich hoffe, das der vorstand ein exempel für deutschland statuiert und endlich mal sanierungsmassnahmen durchzieht, ohne sich von diesen "wir brauchen unser tägliches kaffeekränzchen bei vollem lohnausgleich" gewerkschaftlern oder wem auch immer in der nase bohren zulassen
verdi ruiniert damit 100.000 arbeitsplätze, die alle für 350 euro bei hartz IV landen, während die banken und sanierer wenigstens 80.000 arbeitsplätze retten
ich ahne, wie die auf die zahl gekommen sind:
"wir hätten in den nächsten 10 jahren lohnsteigerungen von 450 mio erkämpft, die erlassen wir euch"
die restlichen 33 mio könnten vielleicht echt kürzungen sein
verdi ist unverschämt und ich hoffe, das der vorstand ein exempel für deutschland statuiert und endlich mal sanierungsmassnahmen durchzieht, ohne sich von diesen "wir brauchen unser tägliches kaffeekränzchen bei vollem lohnausgleich" gewerkschaftlern oder wem auch immer in der nase bohren zulassen
verdi ruiniert damit 100.000 arbeitsplätze, die alle für 350 euro bei hartz IV landen, während die banken und sanierer wenigstens 80.000 arbeitsplätze retten
Berta,
ich bin gespannt. Wundere mich nur, warum einige Betriebsräte da mal nicht lauter gegen Anschreien...
Aber wenn Verdi durchkommt, wirklich armes D...
Bei Sunways ist damit der Druck wohl etwas raus. Ein paar Stücke könnten da wohl noch fliegen, aber das soll es wohl gewesen sein.
ich bin gespannt. Wundere mich nur, warum einige Betriebsräte da mal nicht lauter gegen Anschreien...
Aber wenn Verdi durchkommt, wirklich armes D...
Bei Sunways ist damit der Druck wohl etwas raus. Ein paar Stücke könnten da wohl noch fliegen, aber das soll es wohl gewesen sein.
DGAP-Ad hoc: TRI PLAN AG: Aufsichtsratsvorsitzender und Ersatzmitglied legen Amt nieder
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIPLAN AG: Aufsichtsratsvorsitzender und Ersatzmitglied legen Amt nieder
Bad Soden, den 13.10.2004. Die TRIPLAN AG, Engineering und Solution Provider
im Anlagenbau und in der Gebäudetechnik, gibt bekannt, dass Herr Dr. Michael
Hasenstab aus wichtigem Grund sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats der
TRIPLAN AG niederlegt. Herr Dr. Hasenstab war auch Aufsichtsratsvorsitzender.
Ebenfalls legt Herr Dr. Hubert Bock sein Amt als Ersatzmitglied des
Aufsichtsrats nieder.
Das Amt des Aufsichtsrats wird umgehend neu besetzt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel , Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.10.2004
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WKN: 749930; ISIN: DE0007499303;
bd
..oder der tierische Aufsichtsrat..
Schönen Abend @all
..oder der tierische Aufsichtsrat..
Schönen Abend @all
@bd
cool
habe ich gar nicht gesehen
voll cool
machts gut bis morgen alle miteinander
cool
habe ich gar nicht gesehen
voll cool
machts gut bis morgen alle miteinander
Schönen abend noch @ all
Das der Dow weiter fallen wird und Gold steigt
habe ich vorausgesagt,
aber was da mit der kleinen austr. Investika
möglich sein wird, ist fast unglaublich.
Lest mal im Australien-Board nach.
habe ich vorausgesagt,
aber was da mit der kleinen austr. Investika
möglich sein wird, ist fast unglaublich.
Lest mal im Australien-Board nach.
bon dia
30 industri 10,002.33 -74.85 (-0.74%)
composite 1,920.53 -4.64 (-0.24%)
biotech 684.85 -14.63 (-2.09%)
30 industri 10,002.33 -74.85 (-0.74%)
composite 1,920.53 -4.64 (-0.24%)
biotech 684.85 -14.63 (-2.09%)
APPLE nachbörslich super-top, SanDisk mega-flop
Die Wall Street verabschiedete sich mit Abschlägen in den Feierabend. Bis zum späten Mittag konnte der Handel an der NASDAQ von den erfreulichen Ergebnissen Intels und Yahoo profitieren und positive Vorzeichen melden. Im weiteren Verlauf drehte aber auch die NASDAQ in die Verlustzone.
Der Dow Jones verlor am Ende 0,75 Prozent auf 10.001 Punkte und schloss damit knapp oberhalb der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten. Die NASDAQ gab 0,24 Prozent auf 1.920 Zähler ab. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Apple, SanDisk und Novellus im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator verlor weitere 0,19 % auf 1.431 Punkte.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten nur 3 im Plus und 7 im Minus.
Umsatzstärkster und zugleich größter Loser war SanDisk mit einem Minus von 19,25 %,
größter Gewinner Apple mit einem Plus von 6,57 %.
Der Computerhersteller Apple (865985) (AAPL) hat sein viertes Quartal mit einem Nettogewinn von 106 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie abgeschlossen. Insbesondere die starken Verkaufszahlen beim Music-Player iPod brachten dabei ein deutliches Wachstum gegenüber den im Vorjahr verbuchten 44 Mio. Dollar. Der Umsatz konnte von 1,715 Mrd. Dollar auf 2,35 Mrd. Dollar gesteigert werden.
Analysten erwarteten einen Nettogewinn von 18 Cents je Aktie. Der Umsatz wurde auf 2,15 Mrd. Dollar geschätzt. Die Schätzungen lagen damit im oberen Bereich der von Apple genannten Prognosen. Apple lieferte in den letzten drei Monaten 836.000 Macintosh-Rechner aus, vor einem Jahr waren es 787.000. Erstmals in einem Quartal wurden außerdem mehr als 2 Millionen iPods verkauft. "Unser Umsatz in den Apple Stores konnte im Jahresvergleich um 95 Prozent zulegen.Das Papier schraubte sich um 6,57 % auf 42,36 Dollar nach oben.
Internettelefonie-Technologieanbieter Net2Phone (924712) Inc.(NTOP) hat einen Verlust von 6,3 Mio. Dollar nach einem Verlust von 10,8 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Der Umsatz velief sich auf 21,1 Mio. Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte das Unternehmen einen Umsatz von 21,0 Mio. Dollar erwirtschaftet. Analysten hatten für das letzte Quartal mit einem Umsatz von 20,48 Mio. Dollar und einen Verlust von 10 Cents je Aktie erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Verlust von 12 Cents je Anteilschein aus. Die Aktie verteuerte sich nachbörslich um 2,22 % auf 3,69 Dollar.
Yahoo! (900103) (YHOO) hat gestern nach Börsenschluss seine Quartalsergebnisse bekannt gegeben. Das kalifornische Unternehmen konnte demnach im Berichtszeitraum einen Gewinn von 129 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie erzielen. Die Analysten hatten wiederum im Vorfeld mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie und gehen im laufenden Quartal von einem Gewinn von 10 Cents aus. Die Aktie ging mit einem Plus von 2,13 % auf 34,96 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor sie 0,23 % oder 8 Cents. Konkurrent GOOGLE (GOOG) überschritt mit einem Plus von 2,55 % auf 140,90 Dollar erstmals die 140 Dollar-Marke, nachbörslich ging es leicht um 0,05 % auf 140,83 Dollar nach unten.
SanDisk (897826) (SNDK), der Hersteller von Flash-Memory-Speicherkarten, gab einen Gewinn von 29 Cents je Aktie bei Umsätzen von 408 Mio. Dollar bekannt. Analysten hatten jedoch einen Gewinn von 34 Cents je Aktei bei Umsätzen von 456 Mio. Dollar erwartet. Das Papier büßte 19,29 % auf 22,81 Dollar ein. Der Konkurrent Lexar Media (LEXR) wurde mit in die Tiefe gerissen, - um 15,21 % auf 6,80 Dollar.
Der Halbleiterausrüster Novellus Systems (875715) (NVLS) hat im dritten Quartal zwar die Erwartung der Analysten erfüllt, beim Ausblick auf den letzten Jahresabschnitt allerdings enttäuscht. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten sei im dritten Jahresabschnitt von 29 Cents im Vorquartal auf 38 Cents geklettert. Im Vorjahr hatte das Unternehmen vor Sonderposten 4 Cents je Aktie verdient. Experten hatten zuvor mit einem Gewinnanstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 23 Prozent zum Vorquartal auf 415,9 (Prognose: 411) Mio. Dollar. Die Aktie büßte nachbörslich 5,77 Dollar ein. Konkurrent Applied Materials verlor im Sog von Novellus 2,68 % auf 15,95 Dollar.
Die Wall Street verabschiedete sich mit Abschlägen in den Feierabend. Bis zum späten Mittag konnte der Handel an der NASDAQ von den erfreulichen Ergebnissen Intels und Yahoo profitieren und positive Vorzeichen melden. Im weiteren Verlauf drehte aber auch die NASDAQ in die Verlustzone.
Der Dow Jones verlor am Ende 0,75 Prozent auf 10.001 Punkte und schloss damit knapp oberhalb der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten. Die NASDAQ gab 0,24 Prozent auf 1.920 Zähler ab. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Apple, SanDisk und Novellus im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator verlor weitere 0,19 % auf 1.431 Punkte.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten nur 3 im Plus und 7 im Minus.
Umsatzstärkster und zugleich größter Loser war SanDisk mit einem Minus von 19,25 %,
größter Gewinner Apple mit einem Plus von 6,57 %.
Der Computerhersteller Apple (865985) (AAPL) hat sein viertes Quartal mit einem Nettogewinn von 106 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie abgeschlossen. Insbesondere die starken Verkaufszahlen beim Music-Player iPod brachten dabei ein deutliches Wachstum gegenüber den im Vorjahr verbuchten 44 Mio. Dollar. Der Umsatz konnte von 1,715 Mrd. Dollar auf 2,35 Mrd. Dollar gesteigert werden.
Analysten erwarteten einen Nettogewinn von 18 Cents je Aktie. Der Umsatz wurde auf 2,15 Mrd. Dollar geschätzt. Die Schätzungen lagen damit im oberen Bereich der von Apple genannten Prognosen. Apple lieferte in den letzten drei Monaten 836.000 Macintosh-Rechner aus, vor einem Jahr waren es 787.000. Erstmals in einem Quartal wurden außerdem mehr als 2 Millionen iPods verkauft. "Unser Umsatz in den Apple Stores konnte im Jahresvergleich um 95 Prozent zulegen.Das Papier schraubte sich um 6,57 % auf 42,36 Dollar nach oben.
Internettelefonie-Technologieanbieter Net2Phone (924712) Inc.(NTOP) hat einen Verlust von 6,3 Mio. Dollar nach einem Verlust von 10,8 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Der Umsatz velief sich auf 21,1 Mio. Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte das Unternehmen einen Umsatz von 21,0 Mio. Dollar erwirtschaftet. Analysten hatten für das letzte Quartal mit einem Umsatz von 20,48 Mio. Dollar und einen Verlust von 10 Cents je Aktie erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Verlust von 12 Cents je Anteilschein aus. Die Aktie verteuerte sich nachbörslich um 2,22 % auf 3,69 Dollar.
Yahoo! (900103) (YHOO) hat gestern nach Börsenschluss seine Quartalsergebnisse bekannt gegeben. Das kalifornische Unternehmen konnte demnach im Berichtszeitraum einen Gewinn von 129 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie erzielen. Die Analysten hatten wiederum im Vorfeld mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie und gehen im laufenden Quartal von einem Gewinn von 10 Cents aus. Die Aktie ging mit einem Plus von 2,13 % auf 34,96 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor sie 0,23 % oder 8 Cents. Konkurrent GOOGLE (GOOG) überschritt mit einem Plus von 2,55 % auf 140,90 Dollar erstmals die 140 Dollar-Marke, nachbörslich ging es leicht um 0,05 % auf 140,83 Dollar nach unten.
SanDisk (897826) (SNDK), der Hersteller von Flash-Memory-Speicherkarten, gab einen Gewinn von 29 Cents je Aktie bei Umsätzen von 408 Mio. Dollar bekannt. Analysten hatten jedoch einen Gewinn von 34 Cents je Aktei bei Umsätzen von 456 Mio. Dollar erwartet. Das Papier büßte 19,29 % auf 22,81 Dollar ein. Der Konkurrent Lexar Media (LEXR) wurde mit in die Tiefe gerissen, - um 15,21 % auf 6,80 Dollar.
Der Halbleiterausrüster Novellus Systems (875715) (NVLS) hat im dritten Quartal zwar die Erwartung der Analysten erfüllt, beim Ausblick auf den letzten Jahresabschnitt allerdings enttäuscht. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten sei im dritten Jahresabschnitt von 29 Cents im Vorquartal auf 38 Cents geklettert. Im Vorjahr hatte das Unternehmen vor Sonderposten 4 Cents je Aktie verdient. Experten hatten zuvor mit einem Gewinnanstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 23 Prozent zum Vorquartal auf 415,9 (Prognose: 411) Mio. Dollar. Die Aktie büßte nachbörslich 5,77 Dollar ein. Konkurrent Applied Materials verlor im Sog von Novellus 2,68 % auf 15,95 Dollar.
Donnerstag, 14.10.2004
¿ Kann Nokia die Erwartungen erfüllen ?
Der massive Wettbewerb auf dem Handy-Markt hat seine Spuren in der Bilanz von Nokia hinterlassen. Dennoch werden die Finnen nach Einschätzung von Analysten ihre eigene Umsatz- und Gewinnprognose im dritten Quartal erfüllt haben. Nokia-Finanzchef Richard Simonson hatte einen Umsatz zwischen 6,8 und 6,9 Mrd.Euro in Aussicht gestellt.
Die Experten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,13 Euro.
Im Mittelpunkt des Interesses stehen mehr Aussagen zum laufenden Quartal. Nach ihrer Meinung wird das Nokia-Management eine Gewinnprognose von 0,15 bis 0,20 Euro je Aktie abgegeben. Im Durchschnitt rechnen die Analysten für das vierte Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,18 Euro. Im Vorjahreszeitraum wies Nokia noch 0,25 Euro aus. Genauere Zahlen nennt das Unternehmen am Donnerstag.
Konjunktur:
Deutschland: Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA): PK zur Branchenprognose 2005 (10.00 Uhr)
EU: EZB: Monatsbericht Oktober (10.00 Uhr)
EU: BIP Q2 (3. Veröffentlichung) und BIP-Prognose Eurozone Q3 und Q4 (11.00 Uhr)
EU: ifo (Deutschland), ISAE (Italien) und Insee (Frankreich): "Euro Zone Economic Outlook" (16.00 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise September (endgültig; 09.30 Uhr)
Japan: Großhandelspreise September (01.50 Uhr)
Japan: Wirtschaftsbericht der Regierung Oktober
Spanien: Verbraucherpreise September (09.00 Uhr)
USA: Handelsbilanz August (14.30 Uhr)
USA: Import- und Exportpreise September (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Abbey National (877364) ao. HV zur Übernahme durch BSCH
Abbott Laboratories (850103) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen September
Bank of America (858388) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BankInter (869110) Bericht zum 3. Quartal
BB&T (884233) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
CitiGroup (871904) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Dow Jones (593394) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Eaton (850940) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fifth Third Bancorp (875029) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
First Data (883914) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fraport (577330) Verkehrszahlen September (07.00 Uhr)
General Motors (850000) Bericht zum 3. Quartal (8:00 AM)
Groupe Danone (851194) Bericht zum 3. Quartal
Hainan Meilan International Airport (778868) ex Dividende
Iberia (589402) Verkehrszahlen September
Juniper Networks (923889) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
KarstadtQuelle (627500) ao. AR-Sitzung und Verhandlungen mit ver.di über Sanierungskonzept
KeyCorp (869353) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Knight-Ridder (858455) Bericht zum 3. Quartal
MGIC Investment (882538) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Nokia (870737) Bericht zum 3. Quartal
Rambus (906870) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Rowan Companies (856148) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Shenzhen Investment (905800) ex Dividende
SNP Leefung (A0BK6B) Bericht zum 3. Quartal
Southwest Airlines (862837) Bericht zum 3. Quartal
Stryker (864952) Bericht zum 3. Quartal
Sun Microsystems (871111) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Supervalu (856456) Bericht zum 2. Quartal
Unisys (850546) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
UnitedHealth Group (869561) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
¿ Kann Nokia die Erwartungen erfüllen ?
Der massive Wettbewerb auf dem Handy-Markt hat seine Spuren in der Bilanz von Nokia hinterlassen. Dennoch werden die Finnen nach Einschätzung von Analysten ihre eigene Umsatz- und Gewinnprognose im dritten Quartal erfüllt haben. Nokia-Finanzchef Richard Simonson hatte einen Umsatz zwischen 6,8 und 6,9 Mrd.Euro in Aussicht gestellt.
Die Experten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,13 Euro.
Im Mittelpunkt des Interesses stehen mehr Aussagen zum laufenden Quartal. Nach ihrer Meinung wird das Nokia-Management eine Gewinnprognose von 0,15 bis 0,20 Euro je Aktie abgegeben. Im Durchschnitt rechnen die Analysten für das vierte Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,18 Euro. Im Vorjahreszeitraum wies Nokia noch 0,25 Euro aus. Genauere Zahlen nennt das Unternehmen am Donnerstag.
Konjunktur:
Deutschland: Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA): PK zur Branchenprognose 2005 (10.00 Uhr)
EU: EZB: Monatsbericht Oktober (10.00 Uhr)
EU: BIP Q2 (3. Veröffentlichung) und BIP-Prognose Eurozone Q3 und Q4 (11.00 Uhr)
EU: ifo (Deutschland), ISAE (Italien) und Insee (Frankreich): "Euro Zone Economic Outlook" (16.00 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise September (endgültig; 09.30 Uhr)
Japan: Großhandelspreise September (01.50 Uhr)
Japan: Wirtschaftsbericht der Regierung Oktober
Spanien: Verbraucherpreise September (09.00 Uhr)
USA: Handelsbilanz August (14.30 Uhr)
USA: Import- und Exportpreise September (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Abbey National (877364) ao. HV zur Übernahme durch BSCH
Abbott Laboratories (850103) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen September
Bank of America (858388) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BankInter (869110) Bericht zum 3. Quartal
BB&T (884233) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
CitiGroup (871904) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Dow Jones (593394) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Eaton (850940) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fifth Third Bancorp (875029) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
First Data (883914) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fraport (577330) Verkehrszahlen September (07.00 Uhr)
General Motors (850000) Bericht zum 3. Quartal (8:00 AM)
Groupe Danone (851194) Bericht zum 3. Quartal
Hainan Meilan International Airport (778868) ex Dividende
Iberia (589402) Verkehrszahlen September
Juniper Networks (923889) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
KarstadtQuelle (627500) ao. AR-Sitzung und Verhandlungen mit ver.di über Sanierungskonzept
KeyCorp (869353) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Knight-Ridder (858455) Bericht zum 3. Quartal
MGIC Investment (882538) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Nokia (870737) Bericht zum 3. Quartal
Rambus (906870) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Rowan Companies (856148) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Shenzhen Investment (905800) ex Dividende
SNP Leefung (A0BK6B) Bericht zum 3. Quartal
Southwest Airlines (862837) Bericht zum 3. Quartal
Stryker (864952) Bericht zum 3. Quartal
Sun Microsystems (871111) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Supervalu (856456) Bericht zum 2. Quartal
Unisys (850546) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
UnitedHealth Group (869561) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Börsenausblick: Nokia bedient heute für DAX & Co die Ampelanlage
Der gestrige Handelstag hatte so gut angefangen: Von Intel und Yahoo waren erfreuliche Zahlen gekommen, und die Ölpreise zogen sich zurück. Am Ende jedoch blieb dem Dax nicht viel von seinem Tagesplus übrig. Ähnlich erging es der Wall Street, nur dass die Kurse dort weiter ins Minus rutschten. Auch nach der Schlussglocke ging der Abwärtstrend weiter. Gegen den Abwärtssog stemmte sich nach erfreulichen Zahlen der Computerhersteller Apple, voll in die Grütze ging es hingegen für SanDisk und Chipausrüster Novellus. Die Weichen für "Wohl oder Wehe" stellt heute der weltgrößte Handyhersteller Nokia.
Der bietet ein weiteres Highlight der Berichtssaison. UBS zeigte sich im Vorfeld relativ ptimistisch und wiederholte beispielsweise das "Neutral"-Rating für die Aktie des finnischen Telekommunikationsausrüsters in einer Studie vom 13. Oktober. Das Kursziel wurde von 11,50 Euro auf 12,50 Euro angehoben.
Zahlen kommen außerdem noch vom Pharma-Unternehmen Roche Holding (851311) und Nahrungsmittelkonzern Danone. Der Lughafenbetreiber Fraport (577330) wird die Verkehrszahlen zum Monat September bekannt geben.
Weiterhin im Mittelpunkt stehen die Sanierungsbemühungen um den angeschlagenen Karstadt Quelle (627500)-Konzern. In Essen werden heute die Sanierungsverhandlungen fortgesetzt. Kündigungen können vermieden werden, wenn die Gewerkschaften zu einschneidenden Zugeständnissen bereit sind. Nicht minder prekär ist die Situation bei Europas GM-Töchtern Saab und Opel.
An der Wall Street steht eine Reihe von Quartalszahlen an: Bank of America (858388), CitiGroup (871904) und Dow Jones (593394) sowie General Motors (850000). Die GM-Töchter in Europa werden heute Näheres zu den Restrukturierungsmaßnahmen erfahren.
Nachbörslich geht es unvermindert weiter: von Chipdesigner Rambus (906870), Serverhersteller Sun Microsystems (871111) und Juniper Networks (923889).
Was geht sonst noch ab .....
Rohstoffpreise fallen - Öl nicht, aber der Nikkei
Wegen einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in China, fallen die Rohstoffpreise. Nippon Oil, Japans größte Raffinerie, gibt 3,5 % auf 712 Yen ab. Nippon Steel (859164) verliert 3 %, JFE Holdings 3,5%.
UFJ Holdings (632757), Japans viertgrößte Bank, gewinnt hingegen 1,9 % auf 496.000 Yen. Der Einzelhändler Daiei (851768) als größter Kreditkunde gewinnt 2.5 % auf 246 Yen, nachdem er um staatliche Hilfe bei der Industrial Revitalization Corp. nachgefragt hat.
Technologiewerte weiten ihre Verluste aus, Toshiba (853676) etwa verliert 1%.
Internetinvestor Softbank (891624) büßt 1,5 % auf 5.150 Yen ein. Tochter Softbank Techn. (924324) gibt 3,2 % auf 2.410 Yen ab und Softbank Investment (885538) 2,5 % auf 41.000 Yen.
EM.TV verklagt Ex-Führungsspitze
EM.TV (568480) wirft den Ex-Managern Fehlverhalten vor beim Kauf der Be- teiligung an der Rennserie Formel 1 vor vier Jahren. Schadenersatz soll auch der Ex-Aufsichtsratschef Becker zahlen.EM.TV begründete sein Vorgehen mit Fehlverhalten der ehemaligen Führungsspitze beim Kauf der Beteiligung an der Rennserie Formel 1 im Jahr 2000.Zudem sollen die Haffa-Brüder und Becker für weitere bis zu 50 Mio. Euro aufkommen, die EM.TV nach einem Vergleich als Schadenersatz an die Morgan-Grenfell-Gruppe zahlen müsste. Morgan Grenfell hatte für die Übertragung ihrer Formel-1-Anteile EM.TV-Aktien erhalten, die bereits kurze Zeit später dramatisch an Wert verloren hatten.
Deka-Fonds muss sich am eigenen Schopf ...
aus dem Dreck ziehen. Seit Münchhausen wissen wird, dass dies ein schwieriges Unterfangen ist. Zum 30. September hatte der Fonds ein Volumen von 5,6 Mrd. Euro. Der Immobilienfonds mit dem Investitionsschwerpunkt Deutschland war unter Druck geraten, weil Anleger bis zum 30. September insgesamt 1,6 Mrd. Euro an Mitteln abgezogen hatten. Dadurch war die gesetzlich vorgeschriebene Quote von mindestens fünf Prozent an liquiden Mitteln in dem Fonds in Gefahr geraten.
Manager haften für ihre Sprüche
Manager sollen künftig mit bis zu vier Jahresgehältern haften, wenn sie absichtlich oder grob fahrlässig falsche Angaben zur Lage ihres Unternehmen veröffentlichen. Die Bundesregierung will mit dem Gesetz gegen Fehlverhalten von Managern, Aufsichtsräten sowie Experten, die ein Unternehmen beraten, schärfer vorgehen. Die Regierung will mit der Neuerung die Unternehmen zu korrekten Angaben in Ad-hoc-Börsenmitteilungen zwingen. Außerdem gilt die Haftung auch für mündliche Äußerungen von Vorstandsmitglieder, wenn sie im Rahmen von Hauptversammlungen oder offiziellen Informationsveranstaltungen fielen.
Manager holt die Vergangenheit ein
Die Vergangenheit holt die Frankfurter Sparkasse von 1822 wieder ein. Die Bankenaufsicht hat angekündigt, Strafanzeigen gegen alle vier Vorstandsmitglieder zu stellen, die im vergangenen Jahr an der Spitze des Hauses gestanden hatten. Zugleich forderte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die unverzügliche Abberufung der beiden Vorstände Andreas Goßmann und Roland Hemmerich. Dies teilte das Kreditinstitut mit. Die beiden anderen Vorstandsmitglieder, gegen die die Bankenaufsicht jetzt juristisch vorgehen will, sind bereits ausgeschieden: der langjährige Vorstandssprecher Klaus Wächter ist Ende vergangenen Jahres in den Ruhestand getreten, Michael Winkelmann hat die Sparkasse im Frühjahr verlassen.
Karstadt-Krise - Zwei Banken stellen sich quer und eine mag nicht mehr
Dem angeschlagenen Handelskonzerns Karstadt-Quelle drohen neue Schwierigkeiten mit seinen Banken: Nach Informationen der WELT wollen zwei der 16 kreditgebenden Institute aussteigen. Beide Banken sind laut Finanzkreisen jedoch nur mit geringen Summen beteiligt. Zudem will die Bayerische Landesbank, die nach Brancheninformationen mit 275 Mio. Euro den größten Einzelkredit gewährt hat, bei der geplanten Kapitalerhöhung um 500 Mio. Euro nicht als Anteilseigner bei Karstadt-Quelle einsteigen.
moin @all
14.10.2004
US-Wahlkampf
2:1 für Kerry
Das dritte und letzte Fernsehduell hat Bush-Herausforderer John Kerry nach ersten Umfragen gewonnen — das könnte wahlentscheidend sein.
US-Präsident George W. Bush und sein Herausforderer John Kerry haben sich in ihrer dritten und letzten Fernsehdebatte vor der Wahl am 2. November einen heftigen Schlagabtausch über die Innen- und Sozialpolitik geliefert. Das TV-Duell am Mittwochabend in Tempe (Bundesstaat Arizona) galt angesichts des Kopf-an-Kopf-Rennens zwischen beiden Spitzenkandidaten als möglicherweise wahlentscheidend.
In einer ersten Schnellumfrage von CNN/USA Today/Gallup erklärten 52 Prozent Kerry zum Sieger und 39 Prozent Bush. Verschiedene US-Fernsehkommentatoren wollten sich aber in der Nacht noch nicht auf einen eindeutigen Sieger festlegen. Vertreter der Republikaner und der Demokraten erklärten erwartungsgemäß jeweils ihren Kandidaten zum Gewinner.
Die erste Fernsehdiskussion vor etwa 14 Tagen, die sich hauptsächlich um den Irak-Krieg und den Antiterrorkampf drehte, hatte Kerry deutlich für sich entscheiden und damit den zuvor in Meinungsumfragen vorn liegenden Bush einholen können. Die zweite Debatte am vergangenen Freitag mit innen- und außenpolitischen Themen endete nach allgemeiner Einschätzung mit einem Unentschieden. Umso größer war die Spannung vor dieser dritten Debatte, in der sich die Kandidaten wie in der ersten Diskussion den Fragen eines einzelnen TV-Moderatoren stellen mussten.
Werben um Vertrauen
Neuigkeiten in den jeweiligen Zielsetzungen präsentierten beide Seiten nicht. Bush porträtierte seinen Kontrahenten wie bereits in seinen jüngsten Wahlkampfreden als einen extrem liberalen Politiker, der der Regierung weitgehende Eingriffe in das Leben der Bürger gestatten wolle und in seiner Karriere als Senator einen Zickzack-Kurs in zahlreichen sozialpolitischen Fragen verfolgt habe.
So hielt der Präsident Kerry, der Bushs mehrfache Steuersenkungen für wohlhabende Amerikaner rückgängig machen will, vor, dass er im Senat 98 Mal für Steuererhöhungen gestimmt habe - eine Zahl, die Kerry als falsch zurückwies und korrigierte.
Der Senator seinerseits warf dem Republikaner vor, einen Haushaltsüberschuss in ein gigantisches Defizit verwandelt und das Wohlergehen der Bürger vernachlässigt zu haben. Reiche seien mit Steuererleichterungen bevorzugt, die Gesundheitskosten in die Höhe getrieben und Hunderttausende Arbeitsplätze verloren worden. Als konkrete Maßnahme versprach Kerry für den Fall seiner Wahl zum Präsidenten eine Anhebung der Mindestlöhne.
Am Ende erhielt die Debatte eine versöhnlichere persönliche Note, als beide Kandidaten nach der Bedeutung der Religion in ihrem Leben gefragt wurden. „Ich bete viel, ich bete für Weisheit, für die Sicherheit unserer Soldaten, die sich in Gefahr befinden, ich bete für meine Töchter“, sagte Bush unter anderem. Sein Glaube vermittele ihm Ruhe „in den Stürmen meiner Präsidentschaft“. Auch Kerry sagte, die Religion gebe ihm Kraft bei seinen Entscheidungen.
Beide Politiker scherzten auch einmütig über die Rolle ihrer „starken“ Ehefrauen in ihrem Leben.
Der Irak und der Krieg gegen den Terrorismus spielten in dieser Debatte im Gegensatz zu den voraus gegangenen Diskussionen nur eine nebenrangige Rolle. Beide Seiten wiederholten dabei ihre bereits bekannten Positionen. Bush warf Kerry Wankelmut in seinem Irak-Kurs und mangelnde Führungskraft vor, Kerry lastete dem Präsidenten an, überstürzt und ohne Konzept in den Krieg gezogen zu sein.
Zum Abschluss bat Kerry die Bevölkerung, ihm das Privileg zu geben, „die Nation führen zu dürfen“. Bush seinerseits warb um „Ihr Vertrauen für weitere vier Jahre“.
(dpa)
14.10.2004
US-Wahlkampf
2:1 für Kerry
Das dritte und letzte Fernsehduell hat Bush-Herausforderer John Kerry nach ersten Umfragen gewonnen — das könnte wahlentscheidend sein.
US-Präsident George W. Bush und sein Herausforderer John Kerry haben sich in ihrer dritten und letzten Fernsehdebatte vor der Wahl am 2. November einen heftigen Schlagabtausch über die Innen- und Sozialpolitik geliefert. Das TV-Duell am Mittwochabend in Tempe (Bundesstaat Arizona) galt angesichts des Kopf-an-Kopf-Rennens zwischen beiden Spitzenkandidaten als möglicherweise wahlentscheidend.
In einer ersten Schnellumfrage von CNN/USA Today/Gallup erklärten 52 Prozent Kerry zum Sieger und 39 Prozent Bush. Verschiedene US-Fernsehkommentatoren wollten sich aber in der Nacht noch nicht auf einen eindeutigen Sieger festlegen. Vertreter der Republikaner und der Demokraten erklärten erwartungsgemäß jeweils ihren Kandidaten zum Gewinner.
Die erste Fernsehdiskussion vor etwa 14 Tagen, die sich hauptsächlich um den Irak-Krieg und den Antiterrorkampf drehte, hatte Kerry deutlich für sich entscheiden und damit den zuvor in Meinungsumfragen vorn liegenden Bush einholen können. Die zweite Debatte am vergangenen Freitag mit innen- und außenpolitischen Themen endete nach allgemeiner Einschätzung mit einem Unentschieden. Umso größer war die Spannung vor dieser dritten Debatte, in der sich die Kandidaten wie in der ersten Diskussion den Fragen eines einzelnen TV-Moderatoren stellen mussten.
Werben um Vertrauen
Neuigkeiten in den jeweiligen Zielsetzungen präsentierten beide Seiten nicht. Bush porträtierte seinen Kontrahenten wie bereits in seinen jüngsten Wahlkampfreden als einen extrem liberalen Politiker, der der Regierung weitgehende Eingriffe in das Leben der Bürger gestatten wolle und in seiner Karriere als Senator einen Zickzack-Kurs in zahlreichen sozialpolitischen Fragen verfolgt habe.
So hielt der Präsident Kerry, der Bushs mehrfache Steuersenkungen für wohlhabende Amerikaner rückgängig machen will, vor, dass er im Senat 98 Mal für Steuererhöhungen gestimmt habe - eine Zahl, die Kerry als falsch zurückwies und korrigierte.
Der Senator seinerseits warf dem Republikaner vor, einen Haushaltsüberschuss in ein gigantisches Defizit verwandelt und das Wohlergehen der Bürger vernachlässigt zu haben. Reiche seien mit Steuererleichterungen bevorzugt, die Gesundheitskosten in die Höhe getrieben und Hunderttausende Arbeitsplätze verloren worden. Als konkrete Maßnahme versprach Kerry für den Fall seiner Wahl zum Präsidenten eine Anhebung der Mindestlöhne.
Am Ende erhielt die Debatte eine versöhnlichere persönliche Note, als beide Kandidaten nach der Bedeutung der Religion in ihrem Leben gefragt wurden. „Ich bete viel, ich bete für Weisheit, für die Sicherheit unserer Soldaten, die sich in Gefahr befinden, ich bete für meine Töchter“, sagte Bush unter anderem. Sein Glaube vermittele ihm Ruhe „in den Stürmen meiner Präsidentschaft“. Auch Kerry sagte, die Religion gebe ihm Kraft bei seinen Entscheidungen.
Beide Politiker scherzten auch einmütig über die Rolle ihrer „starken“ Ehefrauen in ihrem Leben.
Der Irak und der Krieg gegen den Terrorismus spielten in dieser Debatte im Gegensatz zu den voraus gegangenen Diskussionen nur eine nebenrangige Rolle. Beide Seiten wiederholten dabei ihre bereits bekannten Positionen. Bush warf Kerry Wankelmut in seinem Irak-Kurs und mangelnde Führungskraft vor, Kerry lastete dem Präsidenten an, überstürzt und ohne Konzept in den Krieg gezogen zu sein.
Zum Abschluss bat Kerry die Bevölkerung, ihm das Privileg zu geben, „die Nation führen zu dürfen“. Bush seinerseits warb um „Ihr Vertrauen für weitere vier Jahre“.
(dpa)
moin alpine
Roche steigert Umsatz in den ersten drei Quartalen
BASEL (dpa-AFX) - Das Schweizer Pharmaunternehmen Roche hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 deutlich gesteigert. Die Verkäufe in den Kerngeschäften seien um 14 Prozent auf 21,9 Milliarden Euro geklettert, teilte der Konzern am Donnerstag in Basel mit. Der Trend soll im weiteren Jahresverlauf anhalten.
"Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir eine zweistellige Umsatzsteigerung von Pharma und eine hohe einstellige Verkaufssteigerung von Diagnostics", sagte Vorstandschef Franz Humer. Der Betriebsgewinn solle ebenfalls zweistellig zulegen. Der Konzerngewinn werde "substanziell" über dem Vorjahresniveau liegen, sagte Humer. Getragen werde der Zuwachs von der Einführung neuer Medikamente.
Roche steigert Umsatz in den ersten drei Quartalen
BASEL (dpa-AFX) - Das Schweizer Pharmaunternehmen Roche hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 deutlich gesteigert. Die Verkäufe in den Kerngeschäften seien um 14 Prozent auf 21,9 Milliarden Euro geklettert, teilte der Konzern am Donnerstag in Basel mit. Der Trend soll im weiteren Jahresverlauf anhalten.
"Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir eine zweistellige Umsatzsteigerung von Pharma und eine hohe einstellige Verkaufssteigerung von Diagnostics", sagte Vorstandschef Franz Humer. Der Betriebsgewinn solle ebenfalls zweistellig zulegen. Der Konzerngewinn werde "substanziell" über dem Vorjahresniveau liegen, sagte Humer. Getragen werde der Zuwachs von der Einführung neuer Medikamente.
moin moin bon dia, alpine und @all
sieht ja richtig gut aus für kerry
sieht ja richtig gut aus für kerry
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Nach beinahe 20-stündigen Verhandlungen über die Sanierung der KarstadtQuelle AG, Essen, ist noch keine Einigung in Sicht. "Wir verhandeln weiter, es gibt noch keine Lösung", sagte Konzernsprecher Jörg Howe der Nachrichtenagentur ddp am Donnerstagmorgen in Essen. Zuvor waren die Verhandlungen in zwei Gruppen weitergeführt worden. Howe ließoffen, ob es eine Annäherung der Standpunkte gegeben hat. Wichtigster Streitpunkt ist offenbar der von der Gewerkschaft ver.di geforderte Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen.
Strittig sind auch die von der Konzernspitze geforderten Einsparungen bei den Personalkosten der Warenhäuser von mehr als einer halben Mrd EUR. ver.di hatte sich zu Einsparungen von 483 Mio EUR bereit erklärt. Dies lehnt das Management als nicht hinreichend ab. Auch für die Versandhandelssparte zeichnete sich noch keine Einigung ab. Nach den Worten Howes ist eine Einigung mit den Arbeitnehmern entscheidend für die Zukunft des Unternehmens. Ohne Einigung keine Kapitalerhöhung, ohne Kapitalerhöhung keine Sicherheit durch die Banken, hatte er in der Nacht erklärt.
Die Gewerkschaft ver.di hat nach Darstellung von Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold Einsparvorschläge auf den Tisch gelegt, mit dem in den kommenden drei Jahren rund 3.000 Stellen in der Verwaltung ohne betriebsbedingte Kündigungen abgebaut werden könnten. Den betroffenen Mitarbeiter sollen Arbeitsplätze im Verkauf angeboten werden. Dieses Angebot hat der Vorstand laut Howe jedoch als ungenügend abgelehnt. KarstadtQuelle könne nicht auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/bb/rio
14.10.2004, 06:56
Strittig sind auch die von der Konzernspitze geforderten Einsparungen bei den Personalkosten der Warenhäuser von mehr als einer halben Mrd EUR. ver.di hatte sich zu Einsparungen von 483 Mio EUR bereit erklärt. Dies lehnt das Management als nicht hinreichend ab. Auch für die Versandhandelssparte zeichnete sich noch keine Einigung ab. Nach den Worten Howes ist eine Einigung mit den Arbeitnehmern entscheidend für die Zukunft des Unternehmens. Ohne Einigung keine Kapitalerhöhung, ohne Kapitalerhöhung keine Sicherheit durch die Banken, hatte er in der Nacht erklärt.
Die Gewerkschaft ver.di hat nach Darstellung von Bundesvorstandsmitglied Franziska Wiethold Einsparvorschläge auf den Tisch gelegt, mit dem in den kommenden drei Jahren rund 3.000 Stellen in der Verwaltung ohne betriebsbedingte Kündigungen abgebaut werden könnten. Den betroffenen Mitarbeiter sollen Arbeitsplätze im Verkauf angeboten werden. Dieses Angebot hat der Vorstand laut Howe jedoch als ungenügend abgelehnt. KarstadtQuelle könne nicht auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/bb/rio
14.10.2004, 06:56
TAGESVORSCHAU/14. Oktober 2004
07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen September, Frankfurt
07:30 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz Q3, Paris
09:00 ES/Verbraucherpreise September
09:30 IT/Verbraucherpreise September
10:00 EU/EZB, Monatsbericht Oktober
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), PK zur Branchenprognose 2005, Düsseldorf
10:00 DE/Gesamtmetall, PK zur Zukunft der Metall- und Elektronindustrie, Frankfurt
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q3 und Q4
11:00 EU/BIP Q2 (3. Veröffentlichung)
12:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis Q3, Helsinki
14:30 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,96), Detroit
14:30 US/Import-/Exportpreise September Importpreise - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ... zuvor: +1,7% gg Vm
14:30 US/Handelsbilanz August - PROGNOSE: -51,50 Mrd USD ... zuvor: -50,15 Mrd USD
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +3.000 auf 338.000 ...zuvor: -37.000 auf 335.000
14:30 CA/Handelsbilanz August
16:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, französisches Statistikamt Insee und italienisches Wirtschaftsforschungsinstitut ISAE, Veröffentlichung der gemeinsamen Konjunkturprognose "Euro Zone Economic Outlook", München
17:00 DE/Frankfurter Wertpapierbörse (FWB), Ergebnis der Sitzung des Börsenrats zum Thema Modernisierung des Parketthandels
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/KarstadtQuelle AG, ao AR-Sitzung und Verhandlungen mit Gewerkschaft ver.di über Sanierungskonzept, Essen
- FR/Danone SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis Q3, Madrid
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen September, Madrid
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen September, Wien
- GB/Abbey National plc, ao HV zur Übernahme durch Santander Central Hispano SA, London
- JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Oktober
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Abbott Laboratories Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,53), Abbott Park
- Bank of America Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,90), Charlotte
- Citigroup Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,99), New York
- Dow Jones & Co Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,15), New York
- Southwest Airlines Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,12), Dallas
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Sun Microsystems Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -0,03), Mountainview
- Rambus Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,06), Los Altos
07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen September, Frankfurt
07:30 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz Q3, Paris
09:00 ES/Verbraucherpreise September
09:30 IT/Verbraucherpreise September
10:00 EU/EZB, Monatsbericht Oktober
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), PK zur Branchenprognose 2005, Düsseldorf
10:00 DE/Gesamtmetall, PK zur Zukunft der Metall- und Elektronindustrie, Frankfurt
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q3 und Q4
11:00 EU/BIP Q2 (3. Veröffentlichung)
12:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis Q3, Helsinki
14:30 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,96), Detroit
14:30 US/Import-/Exportpreise September Importpreise - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ... zuvor: +1,7% gg Vm
14:30 US/Handelsbilanz August - PROGNOSE: -51,50 Mrd USD ... zuvor: -50,15 Mrd USD
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +3.000 auf 338.000 ...zuvor: -37.000 auf 335.000
14:30 CA/Handelsbilanz August
16:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, französisches Statistikamt Insee und italienisches Wirtschaftsforschungsinstitut ISAE, Veröffentlichung der gemeinsamen Konjunkturprognose "Euro Zone Economic Outlook", München
17:00 DE/Frankfurter Wertpapierbörse (FWB), Ergebnis der Sitzung des Börsenrats zum Thema Modernisierung des Parketthandels
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/KarstadtQuelle AG, ao AR-Sitzung und Verhandlungen mit Gewerkschaft ver.di über Sanierungskonzept, Essen
- FR/Danone SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis Q3, Madrid
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Verkehrszahlen September, Madrid
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen September, Wien
- GB/Abbey National plc, ao HV zur Übernahme durch Santander Central Hispano SA, London
- JP/Wirtschaftsbericht der Regierung Oktober
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Abbott Laboratories Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,53), Abbott Park
- Bank of America Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,90), Charlotte
- Citigroup Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,99), New York
- Dow Jones & Co Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,15), New York
- Southwest Airlines Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,12), Dallas
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Sun Microsystems Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -0,03), Mountainview
- Rambus Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,06), Los Altos
ADE: DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG deutsch
PlasmaSelect beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PlasmaSelect beschließt Kapitalerhöhung
Der Vorstand der PlasmaSelect AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen zur Stärkung der Eigenkapitalbasis eine Erhöhung des Grundkapitals
von bis zu 10% der Aktien unter Ausschluss des Bezugrechtes der Altaktionäre
durchzuführen. Die PlasmaSelect AG beabsichtigt den Erlös aus der
Kapitalerhöhung für die Finanzierung des weiteren internen und externen
Wachstums zu verwenden.
Die Kapitalerhöhung wird unter Führung der Seydler Wertpapierhandelsbank AG
bei institutionellen Anlegern platziert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Plasmaselect AG,PM3R.EU,,547180,DE0005471809]
2004-10-14 06:41:28
2N|AHO|GER|HTH|
PlasmaSelect beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect beschließt Kapitalerhöhung
Der Vorstand der PlasmaSelect AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen zur Stärkung der Eigenkapitalbasis eine Erhöhung des Grundkapitals
von bis zu 10% der Aktien unter Ausschluss des Bezugrechtes der Altaktionäre
durchzuführen. Die PlasmaSelect AG beabsichtigt den Erlös aus der
Kapitalerhöhung für die Finanzierung des weiteren internen und externen
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Die Kapitalerhöhung wird unter Führung der Seydler Wertpapierhandelsbank AG
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WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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[Plasmaselect AG,PM3R.EU,,547180,DE0005471809]
2004-10-14 06:41:28
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moin broker
liegen kopf an kopf
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DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect beschließt Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der PlasmaSelect AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen zur Stärkung der Eigenkapitalbasis eine Erhöhung des Grundkapitals
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durchzuführen. Die PlasmaSelect AG beabsichtigt den Erlös aus der
Kapitalerhöhung für die Finanzierung des weiteren internen und externen
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Die Kapitalerhöhung wird unter Führung der Seydler Wertpapierhandelsbank AG
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PlasmaSelect beschließt Kapitalerhöhung
Der Vorstand der PlasmaSelect AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen zur Stärkung der Eigenkapitalbasis eine Erhöhung des Grundkapitals
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durchzuführen. Die PlasmaSelect AG beabsichtigt den Erlös aus der
Kapitalerhöhung für die Finanzierung des weiteren internen und externen
Wachstums zu verwenden.
Die Kapitalerhöhung wird unter Führung der Seydler Wertpapierhandelsbank AG
bei institutionellen Anlegern platziert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
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WKN: 547180; ISIN: DE0005471809;
ADE: EquityStory News: MacroPore Biosurgery, Inc. (deutsch)
MacroPore Biosurgery erhält 1,25 USD Mio. Meilensteinzahlung von Senko
14.10.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
San Diego, CA, 14. Oktober 2004. MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt:
XMP) erhält 1,25 Mio. USD von Senko Medical Trading Co. (Senko) für das
Einreichen eines Zulassungantrages beim Japanese Ministry of Health, Labour
and Welfare (MHLW). Die Meilensteinzahlung steht im Zusammenhang mit der im
Juli 2004 zwischen MacroPore Biosurgery und Senko unterschriebenen,
exklusiven Vertriebsvereinbarung für die Thin-Film-Produktlinie in Japan.
Wir sind erfreut darüber, den ersten Meilenstein innerhalb der
Thin-Film-Vertriebsvereinbarung zügig erreicht zu haben und schauen mit
Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit Senko, durch die regulatorischen
Prozesse zu gehen und Unterstützung beim Einführen dieser Produkte in den
japanischen Markt zu leisten, so Seijiro Shirahama, Vice President Asia
Pacific bei MacroPore Biosurgery.
MacroPore Biosurgery hat im Rahmen der Vereinbarung bereits eine 1,5 Mio.
USD Lizengebühr von Senko erhalten und erwartet weitere 250.000 USD nach
Zulassung der Produktlinie durch das MHLW. Die Vereinbarung gewährt durch
Mindestabnahmen und anteilige Umsätze von Senko für die Dauer von drei
Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan einen potenziellen Umsatzspielraum
nach oben. Darüberhinaus unterliegt sie weiterhin der Option von Mast
Biosurgery, das Recht an der Thin-Film-Produktlinie für den japanischen
Markt im Tausch gegen 3 Mio. USD zu erwerben.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei
Technologie-plattformen-regenerative Zelltechnologie und bioresorbierbare
Technologie. Im Rahmen seines regenerativen Zelltechnologieprogramms
entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System zur Isolierung von
autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur
von kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt
wurde. Zu den weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden,
gehören Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren, zählen
zu den jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für
Wirbelsäule und Orthopädie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2004-10-14 07:01:34
2N|COL|USA|HTH|
MacroPore Biosurgery erhält 1,25 USD Mio. Meilensteinzahlung von Senko
14.10.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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San Diego, CA, 14. Oktober 2004. MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt:
XMP) erhält 1,25 Mio. USD von Senko Medical Trading Co. (Senko) für das
Einreichen eines Zulassungantrages beim Japanese Ministry of Health, Labour
and Welfare (MHLW). Die Meilensteinzahlung steht im Zusammenhang mit der im
Juli 2004 zwischen MacroPore Biosurgery und Senko unterschriebenen,
exklusiven Vertriebsvereinbarung für die Thin-Film-Produktlinie in Japan.
Wir sind erfreut darüber, den ersten Meilenstein innerhalb der
Thin-Film-Vertriebsvereinbarung zügig erreicht zu haben und schauen mit
Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit Senko, durch die regulatorischen
Prozesse zu gehen und Unterstützung beim Einführen dieser Produkte in den
japanischen Markt zu leisten, so Seijiro Shirahama, Vice President Asia
Pacific bei MacroPore Biosurgery.
MacroPore Biosurgery hat im Rahmen der Vereinbarung bereits eine 1,5 Mio.
USD Lizengebühr von Senko erhalten und erwartet weitere 250.000 USD nach
Zulassung der Produktlinie durch das MHLW. Die Vereinbarung gewährt durch
Mindestabnahmen und anteilige Umsätze von Senko für die Dauer von drei
Jahren nach Vermarktungsbeginn in Japan einen potenziellen Umsatzspielraum
nach oben. Darüberhinaus unterliegt sie weiterhin der Option von Mast
Biosurgery, das Recht an der Thin-Film-Produktlinie für den japanischen
Markt im Tausch gegen 3 Mio. USD zu erwerben.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei
Technologie-plattformen-regenerative Zelltechnologie und bioresorbierbare
Technologie. Im Rahmen seines regenerativen Zelltechnologieprogramms
entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System zur Isolierung von
autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur
von kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt
wurde. Zu den weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden,
gehören Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren, zählen
zu den jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für
Wirbelsäule und Orthopädie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 14.10.2004
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NNNN
[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2004-10-14 07:01:34
2N|COL|USA|HTH|
DGAP-Ad hoc: Orad Hi-Tec Systems Ltd. <OHT> deutsch
Orad unterzeichnet Verträge mit Volkswagen und Peugeot
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Orad unterzeichnet Verträge mit Volkswagen und Peugeot
Orad Hi-Tec Systems Limited (Symbol: OHT) hat jetzt erstmals Aufträge aus der
Automobilbranche erhalten und mit Peugeot SA und der Volkswagen AG
entsprechende Verträge unterzeichnet.
Orad will seine Kerntechnologien in Zukunft auch auf Märkte außerhalb der TV-
Bereichs ausweiten. Im Rahmen dieser Strategie hat das Unternehmen umfassende
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten geleistet, um auch in der
Automobilindustrie Fuß zu fassen. Die Automobilbranche ist nach dem TV-Sektor
der größte Markt für Visualisierungslösungen.
Für Volkswagen installierte Orad insgesamt 18 DVG-Knoten im "Gesamtfahrzeug
Mock-Up-Zentrum" des Herstellers. Dort setzt Volkswagen das Orad-System zur
Entwicklung von Motoren, Bodengruppen und Frontbereichen ein.
Kontakt:
ORAD Hi-Tec Systems Ltd
Avi Sharir, Israel
Telefon: +972 9 7676 862
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928634; ISIN: IL0010838071; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Orad unterzeichnet Verträge mit Volkswagen und Peugeot
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Orad unterzeichnet Verträge mit Volkswagen und Peugeot
Orad Hi-Tec Systems Limited (Symbol: OHT) hat jetzt erstmals Aufträge aus der
Automobilbranche erhalten und mit Peugeot SA und der Volkswagen AG
entsprechende Verträge unterzeichnet.
Orad will seine Kerntechnologien in Zukunft auch auf Märkte außerhalb der TV-
Bereichs ausweiten. Im Rahmen dieser Strategie hat das Unternehmen umfassende
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten geleistet, um auch in der
Automobilindustrie Fuß zu fassen. Die Automobilbranche ist nach dem TV-Sektor
der größte Markt für Visualisierungslösungen.
Für Volkswagen installierte Orad insgesamt 18 DVG-Knoten im "Gesamtfahrzeug
Mock-Up-Zentrum" des Herstellers. Dort setzt Volkswagen das Orad-System zur
Entwicklung von Motoren, Bodengruppen und Frontbereichen ein.
Kontakt:
ORAD Hi-Tec Systems Ltd
Avi Sharir, Israel
Telefon: +972 9 7676 862
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
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WKN: 928634; ISIN: IL0010838071; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Berta + Bon + @ all
Börsentag auf einen Blick: Leichter erwartet - Ölpreis hält DAX fest im Griff
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem wieder gestiegenen Ölpreis im Blick wird der DAX am Donnerstag voraussichtlich schwächer eröffnen. Darauf deuten die Futures der Vorbörsen hin. In der Nacht hatten bereits die US-Märkte unter dem Einfluss steigender Rohölfutures kräftig nachgegeben.
Die Commerzbank ermittelte das Börsenbarometer vorbörslich bei 3.949 Punkten. Lang & Schwarz berechnete 3.941 Punkte.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem wieder gestiegenen Ölpreis im Blick wird der DAX am Donnerstag voraussichtlich schwächer eröffnen. Darauf deuten die Futures der Vorbörsen hin. In der Nacht hatten bereits die US-Märkte unter dem Einfluss steigender Rohölfutures kräftig nachgegeben.
Die Commerzbank ermittelte das Börsenbarometer vorbörslich bei 3.949 Punkten. Lang & Schwarz berechnete 3.941 Punkte.
moinmoin top
DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <SZZ> deutsch
SinnerSchrader veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 03/04
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SinnerSchrader mit gutem 4. Quartal; vorläufiger Jahresabschluss bestätigt
positiven Trend
SinnerSchrader hat das 4. Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (Ende:
31.08.2004) auf Basis des vorläufigen Jahresabschlusses mit einem Umsatz von
3,3 Mio. Euro abgeschlossen. Nach drei Jahren hat der Internetdienstleister
mit rd. 25 Tsd. Euro erstmals wieder ein positives operatives Ergebnis (EBITA)
erzielt. Zusammen mit den Erträgen aus der Anlage der Liquiditätsreserve ergab
sich ein Periodenüberschuss von knapp 0,5 Mio. Euro. Der Umsatz verbesserte
sich im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres um rd. 0,7 Mio. Euro oder 25
Prozent. EBITA und Periodenergebnis lagen um 0,9 Mio. Euro bzw. 1,2 Mio. Euro
über den Vorjahreszahlen.
Mit dem starken 4. Quartal hat SinnerSchrader auch seine Ziele für das
Gesamtjahr 2003/2004 erreicht. Der Jahresumsatz stabilisierte sich bei 12,3
Mio. Euro auf Vorjahresniveau (2002/2003: 12,4 Mio. Euro). Das EBITA
verbesserte sich um 0,2 Mio. Euro auf -1,4 Mio. Euro (Vorjahr: -1,6 Mio.
Euro). Das Jahresergebnis erreichte -0,6 Mio. Euro (Vorjahr: -0,9 Mio. Euro).
Wenige Wochen vor der Ausschüttung von 20,8 Mio. Euro aus dem Barkapital an
die Aktionäre weist SinnerSchrader zum 31.08.2004 ein Barvermögen von knapp
27,1 Mio. Euro aus. Das sind 2,5 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Damit wird
das Unternehmen auch nach der Sonderausschüttung am 08. November 2004 über
ein komfortables Liquiditätspolster von voraussichtlich über 6 Mio. Euro
verfügen. Der Bestand an eigenen Aktien betrug zum Ende des Geschäftsjahres
noch rd. 606 Tsd. Aktien. SinnerSchrader plant, diesen Bestand bis zum
Sonderausschüttungstermin noch zu reduzieren.
Der endgültige, geprüfte Jahresabschluss wird am 30. November 2004
veröffentlicht. An diesem Tag lädt SinnerSchrader zur jährlichen
Bilanzpresse- und Analystenkonferenz ein.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
SinnerSchrader hat im 4. Quartal 2003/2004 zur Profitabilität zurückgefunden.
Dies ist das Ergebnis eines auf breiter Front wieder erstarkenden Geschäftes
mit Internetdienstleistungen, der im Frühjahr 2004 umgesetzten Reorganisation
sowie des konsequenten Kostenmanagements.
Die Nachfrage nach komplexen Internet-Projektdienstleistungen verstärkt sich
wieder. Dieser Trend zeichnete sich bereits im 3. Quartal ab und hat sich im
4. Quartal stabilisiert. SinnerSchrader konnte eine Reihe neuer Aufträge von
namhaften Kunden vermelden. Hierzu gehört die grundlegende Überarbeitung der
Buchungsplattform der Niedrigpreis-Fluglinie Hapag-Lloyd Express, der Aufbau
einer Plattform für mobile Sprach- und Datendienste der Telekom-Tochter
DeTeCardService sowie neue Aufträge aus dem Tchibo-Konzern.
In dem Erfolg am Markt zeigen sich auch die ersten Früchte der
organisatorischen und inhaltlichen Neuausrichtung von SinnerSchrader im
Frühjahr 2004. SinnerSchrader bietet seine Kerndienstleistungen seitdem in
operativ eigenständigen Bereichen an. Diese decken insgesamt fünf wichtige
Einzelmärkte der Internetwirtschaft ab. Hierzu zählen Softwareentwicklung,
kreative Markenkommunikation, Online Media sowie Systembetrieb und
Datenanalyse.
Die Reorganisation hatte auch eine klare Effizienzverbesserung in den
Bereichen zum Ziel. Die auf knapp 70 Prozent im 4. Quartal gestiegene
Auslastung der produktiven Kapazitäten zeigt, dass die Maßnahmen greifen.
Die operativen Kosten im Geschäftsjahr 2003/2004 lagen trotz der
Einmalbelastungen durch die Reorganisation und die weiteren
Kapazitätsreduzierungen in Höhe von rd. 0,8 Mio. Euro erneut klar unter
denen des Vorjahres. Die Verbesserung der Kostenposition hatte maßgeblichen
Anteil an dem Erfolg des 4. Quartals.
SinnerSchrader sieht sich derzeit gut aufgestellt: Die Marke SinnerSchrader
ist am Markt gut platziert, die strukturelle Basis für eine positive operative
Entwicklung ist gelegt, und die Marktaussichten lassen wieder verhaltenen
Optimismus zu. Die derzeitige Aufgabe des Konzerns ist es, Bekanntheit und
Profil der einzelnen operativen Bereiche weiter auszubauen und wichtige
Wachstumsfelder der Internetwirtschaft frühzeitig zu besetzen. Hierzu zählen
mobile Datendienste, die Etablierung von TV-ähnlichen Werbeformaten im
Internet und die Entwicklung unternehmensinterner Plattformen für
Datenaustausch und Prozessmanagement.
Ansprechpartner:
Stephani Willms, Investor Relations
Tel. +49. 40. 39 88 55-150, Fax +49. 40. 39 88 55-100
Email: ir@sinnerschrader.de
Mark Pohlmann, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. +49. 40. 39 88 55-180, Fax +49. 40. 39 88 55-100
Email: presse@sinnerschrader.de
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Gasstraße 8-16
D-22761 Hamburg
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SinnerSchrader veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 03/04
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SinnerSchrader mit gutem 4. Quartal; vorläufiger Jahresabschluss bestätigt
positiven Trend
SinnerSchrader hat das 4. Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (Ende:
31.08.2004) auf Basis des vorläufigen Jahresabschlusses mit einem Umsatz von
3,3 Mio. Euro abgeschlossen. Nach drei Jahren hat der Internetdienstleister
mit rd. 25 Tsd. Euro erstmals wieder ein positives operatives Ergebnis (EBITA)
erzielt. Zusammen mit den Erträgen aus der Anlage der Liquiditätsreserve ergab
sich ein Periodenüberschuss von knapp 0,5 Mio. Euro. Der Umsatz verbesserte
sich im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres um rd. 0,7 Mio. Euro oder 25
Prozent. EBITA und Periodenergebnis lagen um 0,9 Mio. Euro bzw. 1,2 Mio. Euro
über den Vorjahreszahlen.
Mit dem starken 4. Quartal hat SinnerSchrader auch seine Ziele für das
Gesamtjahr 2003/2004 erreicht. Der Jahresumsatz stabilisierte sich bei 12,3
Mio. Euro auf Vorjahresniveau (2002/2003: 12,4 Mio. Euro). Das EBITA
verbesserte sich um 0,2 Mio. Euro auf -1,4 Mio. Euro (Vorjahr: -1,6 Mio.
Euro). Das Jahresergebnis erreichte -0,6 Mio. Euro (Vorjahr: -0,9 Mio. Euro).
Wenige Wochen vor der Ausschüttung von 20,8 Mio. Euro aus dem Barkapital an
die Aktionäre weist SinnerSchrader zum 31.08.2004 ein Barvermögen von knapp
27,1 Mio. Euro aus. Das sind 2,5 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Damit wird
das Unternehmen auch nach der Sonderausschüttung am 08. November 2004 über
ein komfortables Liquiditätspolster von voraussichtlich über 6 Mio. Euro
verfügen. Der Bestand an eigenen Aktien betrug zum Ende des Geschäftsjahres
noch rd. 606 Tsd. Aktien. SinnerSchrader plant, diesen Bestand bis zum
Sonderausschüttungstermin noch zu reduzieren.
Der endgültige, geprüfte Jahresabschluss wird am 30. November 2004
veröffentlicht. An diesem Tag lädt SinnerSchrader zur jährlichen
Bilanzpresse- und Analystenkonferenz ein.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
SinnerSchrader hat im 4. Quartal 2003/2004 zur Profitabilität zurückgefunden.
Dies ist das Ergebnis eines auf breiter Front wieder erstarkenden Geschäftes
mit Internetdienstleistungen, der im Frühjahr 2004 umgesetzten Reorganisation
sowie des konsequenten Kostenmanagements.
Die Nachfrage nach komplexen Internet-Projektdienstleistungen verstärkt sich
wieder. Dieser Trend zeichnete sich bereits im 3. Quartal ab und hat sich im
4. Quartal stabilisiert. SinnerSchrader konnte eine Reihe neuer Aufträge von
namhaften Kunden vermelden. Hierzu gehört die grundlegende Überarbeitung der
Buchungsplattform der Niedrigpreis-Fluglinie Hapag-Lloyd Express, der Aufbau
einer Plattform für mobile Sprach- und Datendienste der Telekom-Tochter
DeTeCardService sowie neue Aufträge aus dem Tchibo-Konzern.
In dem Erfolg am Markt zeigen sich auch die ersten Früchte der
organisatorischen und inhaltlichen Neuausrichtung von SinnerSchrader im
Frühjahr 2004. SinnerSchrader bietet seine Kerndienstleistungen seitdem in
operativ eigenständigen Bereichen an. Diese decken insgesamt fünf wichtige
Einzelmärkte der Internetwirtschaft ab. Hierzu zählen Softwareentwicklung,
kreative Markenkommunikation, Online Media sowie Systembetrieb und
Datenanalyse.
Die Reorganisation hatte auch eine klare Effizienzverbesserung in den
Bereichen zum Ziel. Die auf knapp 70 Prozent im 4. Quartal gestiegene
Auslastung der produktiven Kapazitäten zeigt, dass die Maßnahmen greifen.
Die operativen Kosten im Geschäftsjahr 2003/2004 lagen trotz der
Einmalbelastungen durch die Reorganisation und die weiteren
Kapazitätsreduzierungen in Höhe von rd. 0,8 Mio. Euro erneut klar unter
denen des Vorjahres. Die Verbesserung der Kostenposition hatte maßgeblichen
Anteil an dem Erfolg des 4. Quartals.
SinnerSchrader sieht sich derzeit gut aufgestellt: Die Marke SinnerSchrader
ist am Markt gut platziert, die strukturelle Basis für eine positive operative
Entwicklung ist gelegt, und die Marktaussichten lassen wieder verhaltenen
Optimismus zu. Die derzeitige Aufgabe des Konzerns ist es, Bekanntheit und
Profil der einzelnen operativen Bereiche weiter auszubauen und wichtige
Wachstumsfelder der Internetwirtschaft frühzeitig zu besetzen. Hierzu zählen
mobile Datendienste, die Etablierung von TV-ähnlichen Werbeformaten im
Internet und die Entwicklung unternehmensinterner Plattformen für
Datenaustausch und Prozessmanagement.
Ansprechpartner:
Stephani Willms, Investor Relations
Tel. +49. 40. 39 88 55-150, Fax +49. 40. 39 88 55-100
Email: ir@sinnerschrader.de
Mark Pohlmann, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. +49. 40. 39 88 55-180, Fax +49. 40. 39 88 55-100
Email: presse@sinnerschrader.de
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Gasstraße 8-16
D-22761 Hamburg
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin top
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--In die angespannte Lage bei Opel in Bochum schaltet sich nun die Politik ein. Nach Angaben der Düsseldorfer Staatskanzlei ist am Donnerstag ein Gespräch von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück mit Vertretern des Betriebsrates und der IG Metall geplant, wie die Nachrichtenagentur ddp berichtete. An dem Gespräch in Bochum nehmen ferner Landeswirtschaftsminister Harald Schartau und die neue Oberbürgermeisterin der Stadt, Ottilie Scholz, teil.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/apo/bb
14.10.2004, 07:
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/apo/bb
14.10.2004, 07:
ADE: *DEUTSCHE BANK SENKT AIXTRON VON `HOLD` AUF `SELL`
NNNN
[AIXTRON,AIXR.EU,,506620,DE0005066203]
2004-10-14 07:14:55
1N|JMK STB ANL ANS|GER|CMP|
NNNN
[AIXTRON,AIXR.EU,,506620,DE0005066203]
2004-10-14 07:14:55
1N|JMK STB ANL ANS|GER|CMP|
ver.di skeptisch zu Einigung bei KarstadtQuelle bis Mittag - ddp
ver.di skeptisch zu Einigung bei KarstadtQuelle bis Mittag - ddp
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ist
skeptisch, bis zum Donnerstagmittag eine Einigung mit dem Vorstand der
KarstadtQuelle AG, Essen, über den Beitrag der Arbeitnehmer zu erzielen. "Es
hakt seit Stunden am Thema Gegenleistung", zitiert die Nachrichtenagentur
ddp am Donnerstag Aussagen der ver.di- Verhandlungsführerin Franziska
Wiethold im ZDF-Morgenmagazin.
Die geforderte Einsparsumme von knapp 500 Mio EUR habe die Gewerkschaft
bereits am Mittwoch eingebracht. Das Angebot der Arbeitnehmer, die im
Gegenzug einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen verlangen, werde
jedoch von KarstadtQuelle kleingerechnet, sagte Wiethold.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/bb/mim
DGAP-Ad hoc: Tomorrow Focus AG <TFA> deutsch
TOMORROW FOCUS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TOMORROW FOCUS und iconmobile unterzeichnen Vereinbarung zur Gründung eines
Joint Ventures
München, den 14. Oktober 2004. Die TOMORROW FOCUS AG, einer der führenden
Internet-Portalbetreiber in Deutschland, beabsichtigt ihren auf mobile
Lösungen spezialisierten Geschäftsbereich "next media" in ein 50-Prozent Joint
Venture mit der iconmobile GmbH einzubringen. Die in Berlin ansässige
iconmobile GmbH, ist einer der marktführenden Technologieanbieter für mobile
Dienste und Portale in Europa.
Beide Unternehmen planen ihre Aktivitäten spätestens zum 1. Januar 2005 in
einer neuen Gesellschaft zu bündeln. Als Full-Service-Dienstleister wird die
neue Gesellschaft alle Teilbereiche des mobilen Marktes abdecken und
Markenartiklern, Medienunternehmen und Automobilherstellern ein umfassendes,
innovatives Leistungsportfolio aus einer Hand anbieten.
Mit der Ausschöpfung der Synergien in den Bereichen Content, Sales und
Technology werden die Geschäftsfelder Wireless Service Enabling und Mobile
Messaging weiter ausgebaut. Darüber hinaus wird die neue Gesellschaft die im
deutschsprachigen Raum erfolgreichen Dienste und technologischen Lösungen für
Netzbetreiber europaweit ausbauen.
Das Joint Venture, dem der Aufsichtsrat der TOMORROW FOCUS AG noch
abschließend zustimmen muss, will im ersten Jahr seiner gemeinsamen
Geschäftstätigkeit einen Umsatz von rund 3 Millionen Euro erzielen, bei
einem gleichzeitig deutlich positiven Ergebnisbeitrag.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 532 549), München, zählt zu den führenden
Medienanbietern von Internet- und Printprodukten in Deutschland. Die
Gesellschaft publiziert anspruchsvolle Informations- und Entertainment-
Angebote für Endkunden, entwickelt und betreibt verlässliche, zukunftsweisende
System-, Content- und Kommunikationslösungen für Unternehmen mit
kommunikativen Herausforderungen und vermarktet attraktive Zielgruppen mit
hohen Reichweiten und crossmedialen Plattformen an die werbungtreibende
Industrie. Mit über 750 Millionen Seitenabrufen pro Monat gehört die TOMORROW
FOCUS AG zudem zu Deutschlands größten Online-Vermarktern (gemäß IVW).
Hauptgesellschafter der börsennotierten Aktiengesellschaft ist das
Medienunternehmen Hubert Burda Media.
Für Rückfragen:
TOMORROW FOCUS AG
Ariane Meynert
Tel. + 49 (0) 89 9250-1256
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TOMORROW FOCUS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TOMORROW FOCUS und iconmobile unterzeichnen Vereinbarung zur Gründung eines
Joint Ventures
München, den 14. Oktober 2004. Die TOMORROW FOCUS AG, einer der führenden
Internet-Portalbetreiber in Deutschland, beabsichtigt ihren auf mobile
Lösungen spezialisierten Geschäftsbereich "next media" in ein 50-Prozent Joint
Venture mit der iconmobile GmbH einzubringen. Die in Berlin ansässige
iconmobile GmbH, ist einer der marktführenden Technologieanbieter für mobile
Dienste und Portale in Europa.
Beide Unternehmen planen ihre Aktivitäten spätestens zum 1. Januar 2005 in
einer neuen Gesellschaft zu bündeln. Als Full-Service-Dienstleister wird die
neue Gesellschaft alle Teilbereiche des mobilen Marktes abdecken und
Markenartiklern, Medienunternehmen und Automobilherstellern ein umfassendes,
innovatives Leistungsportfolio aus einer Hand anbieten.
Mit der Ausschöpfung der Synergien in den Bereichen Content, Sales und
Technology werden die Geschäftsfelder Wireless Service Enabling und Mobile
Messaging weiter ausgebaut. Darüber hinaus wird die neue Gesellschaft die im
deutschsprachigen Raum erfolgreichen Dienste und technologischen Lösungen für
Netzbetreiber europaweit ausbauen.
Das Joint Venture, dem der Aufsichtsrat der TOMORROW FOCUS AG noch
abschließend zustimmen muss, will im ersten Jahr seiner gemeinsamen
Geschäftstätigkeit einen Umsatz von rund 3 Millionen Euro erzielen, bei
einem gleichzeitig deutlich positiven Ergebnisbeitrag.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 532 549), München, zählt zu den führenden
Medienanbietern von Internet- und Printprodukten in Deutschland. Die
Gesellschaft publiziert anspruchsvolle Informations- und Entertainment-
Angebote für Endkunden, entwickelt und betreibt verlässliche, zukunftsweisende
System-, Content- und Kommunikationslösungen für Unternehmen mit
kommunikativen Herausforderungen und vermarktet attraktive Zielgruppen mit
hohen Reichweiten und crossmedialen Plattformen an die werbungtreibende
Industrie. Mit über 750 Millionen Seitenabrufen pro Monat gehört die TOMORROW
FOCUS AG zudem zu Deutschlands größten Online-Vermarktern (gemäß IVW).
Hauptgesellschafter der börsennotierten Aktiengesellschaft ist das
Medienunternehmen Hubert Burda Media.
Für Rückfragen:
TOMORROW FOCUS AG
Ariane Meynert
Tel. + 49 (0) 89 9250-1256
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
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WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank senkt Aixtron auf `Sell` - LED-Geschäft belastet
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktie des
Spezialmaschinenbauers AIXTRON AG von "Hold" auf "Sell" abgestuft und
den Schritt mit einer Verlangsamung des LED-Geschäfts begründet. Nach der
Gewinnwarnung des Aixtron-Partners Veeco wurden zudem die EPS-Schätzungen für
Aixtron gesenkt, wie es in einer am Donnerstag in London vorgelegten Studie
hieß. Befürchtet werde eine Belastung bei den Neubestellungen, besonders aus den
wichtigsten Märkten in Asien./mnr/tw
NNNN
[AIXTRON,AIXR.EU,DE,506620,DE0005066203]
2004-10-14 07:31:19
2N|STB ANL JMK|GER|CMP|
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktie des
Spezialmaschinenbauers AIXTRON AG von "Hold" auf "Sell" abgestuft und
den Schritt mit einer Verlangsamung des LED-Geschäfts begründet. Nach der
Gewinnwarnung des Aixtron-Partners Veeco wurden zudem die EPS-Schätzungen für
Aixtron gesenkt, wie es in einer am Donnerstag in London vorgelegten Studie
hieß. Befürchtet werde eine Belastung bei den Neubestellungen, besonders aus den
wichtigsten Märkten in Asien./mnr/tw
NNNN
[AIXTRON,AIXR.EU,DE,506620,DE0005066203]
2004-10-14 07:31:19
2N|STB ANL JMK|GER|CMP|
rofl @ verdi
es hakt also an gegenleistungen
die mussten richtig eins in die ..... kriegen und alle entlassen
spinnen wohl
stellen forderungen als ginge es mal eben um 2% mehr lohn in einer tarifverhandlung
bekloppt
wenn man die schon sieht im fernsehen, unglaublich
es hakt also an gegenleistungen
die mussten richtig eins in die ..... kriegen und alle entlassen
spinnen wohl
stellen forderungen als ginge es mal eben um 2% mehr lohn in einer tarifverhandlung
bekloppt
wenn man die schon sieht im fernsehen, unglaublich
100%ige Zustimmung Berta... Ver.di hat die Gesamtlage noch nicht ganz verstanden
Ich hoffe, dass die Verhandlungen scheitern und somit auch das Ende von ver.di eingeläutet wird
Ich hoffe, dass die Verhandlungen scheitern und somit auch das Ende von ver.di eingeläutet wird
ja top, so leid es mir für die 80.000 leute von karstadt dann tut, die hätten ihren arbeitsplatz behalten können, würde ich ein exempel statuieren und die gesamten 100.000 leute entlassen, damit endlich verdi & co. in deutschland zur besinnung kommen
KAR hat verschiedene Probleme:
- man bietet Waren im Mittelpreissegment an, d.h. keine Luxus, oder Billigartikel --> Luxus läuft immer + aktuell ist geiz einfach geil
- die Kataloge sind einfach nicht mehr up2date
Zunehmende Konkurrenz duch das Internet... die älteren Personen sterben nach und nach + die nachwachsende Generation ordert viel übers Internet und benutzt keine Kataloge mehr
Bei der DTE wird auch das Kerngeschäft durch VoiP wegbrechen --> hier versucht man immerhin durch die reintegration von TOI entgegenzuwirken --> in der Zukunft verdient man in diesem Bereich nur noch über die (hohe) DSL-Gebühr
- man bietet Waren im Mittelpreissegment an, d.h. keine Luxus, oder Billigartikel --> Luxus läuft immer + aktuell ist geiz einfach geil
- die Kataloge sind einfach nicht mehr up2date
Zunehmende Konkurrenz duch das Internet... die älteren Personen sterben nach und nach + die nachwachsende Generation ordert viel übers Internet und benutzt keine Kataloge mehr
Bei der DTE wird auch das Kerngeschäft durch VoiP wegbrechen --> hier versucht man immerhin durch die reintegration von TOI entgegenzuwirken --> in der Zukunft verdient man in diesem Bereich nur noch über die (hohe) DSL-Gebühr
PÖRTSCHACH (Dow Jones-VWD)--Die Porsche AG, Stuttgart, sieht im laufenden Geschäftsjahr (31. Juli) weiter steigende Auftragszahlen. "Unsere Vertriebsschätzung sieht auch nach dem Automobilsalon in Paris sehr gut aus," sagte Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking am Mittwochabend auf der Fahrvorstellung des neuen Boxster im österreichischen Pörtschach. Dem Vernehmen nach will der Sportwagenhersteller 2004/05 rund 85.000 (Vj 76.827) Fahrzeuge absetzen. Eine genaue Prognose will der Konzern erst bei Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen auf der Bilanzpressekonferenz am 8. Dezember treffen.
Wiedeking zeigte sich zuversichtlich, dass Porsche aufgrund der attraktiven Produkte selbst bei schwacher Marktlage die Chance habe, sich zu verbessern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/mkr/mim
14.10.2004, 08:30
Wiedeking zeigte sich zuversichtlich, dass Porsche aufgrund der attraktiven Produkte selbst bei schwacher Marktlage die Chance habe, sich zu verbessern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/mkr/mim
14.10.2004, 08:30
morgens
*Ver.di: Arbeitnehmer haben Sparbeitrag auf 500 Mio EUR erhöht
*Ver.di: Arbeitnehmer haben Sparbeitrag auf 500 Mio EUR erhöht
*Ver.di: Arbeitnehmer haben Sparbeitrag auf 500 Mio EUR erhöht
haben sie wieder auf dem papier paar millionen dazugeschwindelt
bei ntv sagte ein sprecher vorhin, das die zahl rechnerisch nciht nachvollziehbar ist
und das sehe ich genauso
da wird auf noch nciht vorhandene leistungen verzichtet, die man vielleicht mal irgendwann gehabt hätte
lol@verdi
bei ntv sagte ein sprecher vorhin, das die zahl rechnerisch nciht nachvollziehbar ist
und das sehe ich genauso
da wird auf noch nciht vorhandene leistungen verzichtet, die man vielleicht mal irgendwann gehabt hätte
lol@verdi
solarworld mal short - wl
dickes ask reingekommen und der anstieg wird langsam unheimlich trotz ölpreis und solarbudenhype
dickes ask reingekommen und der anstieg wird langsam unheimlich trotz ölpreis und solarbudenhype
ver.di: Verhandlungen bei Karstadt treten auf der Stelle
ver.di: Verhandlungen bei Karstadt treten auf der Stelle
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Verhandlungen bei KarstadtQuelle treten
aus Sicht der Gewerkschaft ver.di auf der Stelle. "Wenn es eine Bewegung
gibt, dann nur im Kreis herum", sagte Gewerkschaftssprecher Harald Reutter
am Donnerstagmorgen zu Dow Jones Newswires. Er bezog sich damit auf Aussagen
der Konzernkommunikation, wonach deutlich mehr Bewegung in die Gespräche
gekommen sei. Diese Einschätzung bezeichnete Reutter als "mehr als
verwunderlich". Man liege in den zentralen Punkten nach wie vor auseiander.
Zwar gehe es manchmal ein Stück vorwärts, dann aber wieder zurück. "In
der Summe ist das keine Vorwärtsbewegung", sagte Reutter. Die
Arbeitnehmerseite habe in der Zwischenzeit den geforderten Sparbeitrag des
Personals etwas aufgestockt. Man liege nun bei den vom Management verlangten
500 Mio EUR für den Warenhausbereich. Bislang hatten ver.di und der
Betriebsrat 483 Mio EUR angeboten. Die Frage sei aber, inwieweit in die
Summe auch Beiträge des Managements einflössen.
Dieses wolle weiterhin tiefe Einschnitte in das Tarifgefüge durchsetzen,
sagte Reutter. Die Vorschläge der Arbeitnehmerseite sähen hingegen im
Wesentlichen Einsparungen bei den übertariflichen Leitungen vor. Der zweite
Knackpunkt sei weiter die Frage betriebsbedingter Kündigungen, von deren
Ausschluss die Arbeitnehmer ihre Zustiiung zu dem Sanierungskonzept abhängig
machen. Kommunikationsdirektor Jörg Howe sagte Dow Jones Newswires, ein
Vier-Augen-Gespräch zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach
und der Arbeitnehmer-Verhandlungsführerin Franziska Wiethold habe den
Verhandlungen neue Impulse verliehen.
Laut Howe ist deutlich mehr Bewegung in die Gespräche gekommen. Im
Fernsehsender n-tv sagte er, man habe sich im Laufe der Nacht angenähert. Er
glaube nach wie vor, dass am Ende eine Einigung erzielt werde.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 211 138 72 13
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/stm
ver.di: Verhandlungen bei Karstadt treten auf der Stelle
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Verhandlungen bei KarstadtQuelle treten
aus Sicht der Gewerkschaft ver.di auf der Stelle. "Wenn es eine Bewegung
gibt, dann nur im Kreis herum", sagte Gewerkschaftssprecher Harald Reutter
am Donnerstagmorgen zu Dow Jones Newswires. Er bezog sich damit auf Aussagen
der Konzernkommunikation, wonach deutlich mehr Bewegung in die Gespräche
gekommen sei. Diese Einschätzung bezeichnete Reutter als "mehr als
verwunderlich". Man liege in den zentralen Punkten nach wie vor auseiander.
Zwar gehe es manchmal ein Stück vorwärts, dann aber wieder zurück. "In
der Summe ist das keine Vorwärtsbewegung", sagte Reutter. Die
Arbeitnehmerseite habe in der Zwischenzeit den geforderten Sparbeitrag des
Personals etwas aufgestockt. Man liege nun bei den vom Management verlangten
500 Mio EUR für den Warenhausbereich. Bislang hatten ver.di und der
Betriebsrat 483 Mio EUR angeboten. Die Frage sei aber, inwieweit in die
Summe auch Beiträge des Managements einflössen.
Dieses wolle weiterhin tiefe Einschnitte in das Tarifgefüge durchsetzen,
sagte Reutter. Die Vorschläge der Arbeitnehmerseite sähen hingegen im
Wesentlichen Einsparungen bei den übertariflichen Leitungen vor. Der zweite
Knackpunkt sei weiter die Frage betriebsbedingter Kündigungen, von deren
Ausschluss die Arbeitnehmer ihre Zustiiung zu dem Sanierungskonzept abhängig
machen. Kommunikationsdirektor Jörg Howe sagte Dow Jones Newswires, ein
Vier-Augen-Gespräch zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach
und der Arbeitnehmer-Verhandlungsführerin Franziska Wiethold habe den
Verhandlungen neue Impulse verliehen.
Laut Howe ist deutlich mehr Bewegung in die Gespräche gekommen. Im
Fernsehsender n-tv sagte er, man habe sich im Laufe der Nacht angenähert. Er
glaube nach wie vor, dass am Ende eine Einigung erzielt werde.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 211 138 72 13
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/stm
14.10. 08:50
TecAllShare: SOLARWORLD - Ziel erreicht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Solarworld
WKN: 510840 ISIN: DE0005108401
Intradaykurs: 45,40 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 19.03.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Solarworld Aktie befindet sich seit Ende März/Anfang April 2003 in einer steilen Aufwärtsbewegung. Innerhalb dieser hatte die Aktie vom Hoch im September 2003 an eine Pullbacklinie ausgebildet, welche sie dann im Mai 2004 überwand. Dabei brach die Aktie gleichzeitig über den primären Downtrend aus. Nach einem Zwischenhoch bei 35,30 bewegte sich die Aktie einige Wochen in einem symmetrischen Dreieck seitwärts. Während dieser Seitwärtsbewegung testete sie den Aufwärtstrend seit April 2003 erfolgreich. Im September erfolgte der Ausbruch und die Aktie ging in eine weitere steile Aufwärtsbewegung über. In dieser Woche arbeitete die Aktie nun sowohl das Ziel aus dem Dreieck als auch das aus dem Ausbruch über die Pullbacklinie ab.
Die aktuelle Wochenkerze liegt erneut komplett oberhalb der Bollinger Bänder. Die Aktie ist stark überkauft.
Prognose: Die Solarworld Aktie hat nun wichtige charttechnischen Ziele abgearbeitet und ist stark überkauft. Daher sollte sie nun langsam in einer Korrektur übergehen. Erste Auffangstation wäre das letzte Hoch bei 35,30 Euro. Konkrete Verkaufssignale liegen aber noch nicht vor.
TecAllShare: SOLARWORLD - Ziel erreicht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Solarworld
WKN: 510840 ISIN: DE0005108401
Intradaykurs: 45,40 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 19.03.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Solarworld Aktie befindet sich seit Ende März/Anfang April 2003 in einer steilen Aufwärtsbewegung. Innerhalb dieser hatte die Aktie vom Hoch im September 2003 an eine Pullbacklinie ausgebildet, welche sie dann im Mai 2004 überwand. Dabei brach die Aktie gleichzeitig über den primären Downtrend aus. Nach einem Zwischenhoch bei 35,30 bewegte sich die Aktie einige Wochen in einem symmetrischen Dreieck seitwärts. Während dieser Seitwärtsbewegung testete sie den Aufwärtstrend seit April 2003 erfolgreich. Im September erfolgte der Ausbruch und die Aktie ging in eine weitere steile Aufwärtsbewegung über. In dieser Woche arbeitete die Aktie nun sowohl das Ziel aus dem Dreieck als auch das aus dem Ausbruch über die Pullbacklinie ab.
Die aktuelle Wochenkerze liegt erneut komplett oberhalb der Bollinger Bänder. Die Aktie ist stark überkauft.
Prognose: Die Solarworld Aktie hat nun wichtige charttechnischen Ziele abgearbeitet und ist stark überkauft. Daher sollte sie nun langsam in einer Korrektur übergehen. Erste Auffangstation wäre das letzte Hoch bei 35,30 Euro. Konkrete Verkaufssignale liegen aber noch nicht vor.
ADE: *LION BIOSCIENCE:SOFORTIGER RÜCKTRITT VON FINANZCHEF HOLLENHORST, COO KEESMANN
NNNN
[LION BIOSCIENCE AG,LIOR.EU,DE,504350,DE0005043509]
2004-10-14 08:57:35
1N|JMK MGT|GER|HTH|
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[LION BIOSCIENCE AG,LIOR.EU,DE,504350,DE0005043509]
2004-10-14 08:57:35
1N|JMK MGT|GER|HTH|
ich hab mal paar swv draufgebrannt
bei 46,xx rum
bei 46,xx rum
Presse: Lösung bei KarstadtQuelle in Sicht
Eine Einigung zwischen den Gewerkschaftsvertretern und dem Management des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG scheint kurz vor Beginn der Aufsichtsratssitzung Presseangaben zufolge wahrscheinlicher geworden.
Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag berichtet, waren die nächtelangen Verhandlungen zwischen den Verhandlungsparteien um eine Lösung bezüglich des vorgeschlagenen Sanierungskonzepts zunächst erfolglos geblieben. Am Donnerstagmorgen zeichnet sich jedoch eine Lösung ab: "Ich denke, dass wir in den kommenden Stunden eine Lösung finden", wird in diesem Zusammenhang ein Konzernsprecher zitiert. Dabei haben die Verhandlungsparteien nicht mehr allzu viel Zeit, zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen, zumal um 15.00 Uhr eine Aufsichtsratssitzung stattfindet, auf der die geplante Kapitalerhöhung um 500 Mio. Euro abgesegnet werden soll. Nach Angaben von Konzernsprecher Howe müssen sich die Gewerkschaftsvertreter und die Konzernleitung bis zum Beginn dieser Aufsichtsratssitzung auf ein gemeinsames Konzept geeinigt haben. Den aktuellen Stand der Verhandlungen bezeichnete der Konzernsprecher unterdessen als "schwierig", wobei sich die Verhandlungsparteien bemühen, "in sehr mühevollen Schritten, aber sehr konstruktiv aufeinander zuzugehen". Derzeit besteht Hoffnung, dass sich beide Parteien im Laufe des Vormittags auf ein gemeinsames Konzept einigen können, wird der Konzernsprecher weiter zitiert.
In der Nacht hatte es noch nicht nach einer schnellen Einigung zwischen dem Konzernmanagement und den Vertretern der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ausgesehen. Gewerkschaftssprecher Harald Reutter warf Zeitungsangaben zufolge der Arbeitgeberseite während der nächtlichen Verhandlungen vor, dass sich das Konzernmanagement trotz eines verbesserten Angebots weiter verschlossen zeigt: "Wir ernten nur Kopfschütteln", wird Reutter zitiert.
Als wesentlicher Konfliktpunkt wird der von Gewerkschaftsseite geforderte Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen gesehen. Dazu ist die Arbeitgeberseite nicht bereit. Weiteren Zündstoff beinhaltet das von ver.di vorgelegte Sparpaket. Gewerkschaftsangaben zufolge hat das Paket ein Einsparvolumen von insgesamt 483 Mio. Euro, was vom Konzernmanagement entschieden bestritten wird. Zeitungsangaben zufolge taxiert die Konzernführung das Einsparvolumen der von ver.di gemachten Offerte auf knapp die Hälfte dieses Betrags. KarstadtQuelle hatte zuvor einen Sanierungsbeitrag der Belegschaft von mindestens 500 Mill. Euro gefordert, hieß es.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 2,43 Prozent bei 12,43 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Eine Einigung zwischen den Gewerkschaftsvertretern und dem Management des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG scheint kurz vor Beginn der Aufsichtsratssitzung Presseangaben zufolge wahrscheinlicher geworden.
Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag berichtet, waren die nächtelangen Verhandlungen zwischen den Verhandlungsparteien um eine Lösung bezüglich des vorgeschlagenen Sanierungskonzepts zunächst erfolglos geblieben. Am Donnerstagmorgen zeichnet sich jedoch eine Lösung ab: "Ich denke, dass wir in den kommenden Stunden eine Lösung finden", wird in diesem Zusammenhang ein Konzernsprecher zitiert. Dabei haben die Verhandlungsparteien nicht mehr allzu viel Zeit, zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen, zumal um 15.00 Uhr eine Aufsichtsratssitzung stattfindet, auf der die geplante Kapitalerhöhung um 500 Mio. Euro abgesegnet werden soll. Nach Angaben von Konzernsprecher Howe müssen sich die Gewerkschaftsvertreter und die Konzernleitung bis zum Beginn dieser Aufsichtsratssitzung auf ein gemeinsames Konzept geeinigt haben. Den aktuellen Stand der Verhandlungen bezeichnete der Konzernsprecher unterdessen als "schwierig", wobei sich die Verhandlungsparteien bemühen, "in sehr mühevollen Schritten, aber sehr konstruktiv aufeinander zuzugehen". Derzeit besteht Hoffnung, dass sich beide Parteien im Laufe des Vormittags auf ein gemeinsames Konzept einigen können, wird der Konzernsprecher weiter zitiert.
In der Nacht hatte es noch nicht nach einer schnellen Einigung zwischen dem Konzernmanagement und den Vertretern der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ausgesehen. Gewerkschaftssprecher Harald Reutter warf Zeitungsangaben zufolge der Arbeitgeberseite während der nächtlichen Verhandlungen vor, dass sich das Konzernmanagement trotz eines verbesserten Angebots weiter verschlossen zeigt: "Wir ernten nur Kopfschütteln", wird Reutter zitiert.
Als wesentlicher Konfliktpunkt wird der von Gewerkschaftsseite geforderte Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen gesehen. Dazu ist die Arbeitgeberseite nicht bereit. Weiteren Zündstoff beinhaltet das von ver.di vorgelegte Sparpaket. Gewerkschaftsangaben zufolge hat das Paket ein Einsparvolumen von insgesamt 483 Mio. Euro, was vom Konzernmanagement entschieden bestritten wird. Zeitungsangaben zufolge taxiert die Konzernführung das Einsparvolumen der von ver.di gemachten Offerte auf knapp die Hälfte dieses Betrags. KarstadtQuelle hatte zuvor einen Sanierungsbeitrag der Belegschaft von mindestens 500 Mill. Euro gefordert, hieß es.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 2,43 Prozent bei 12,43 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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der kittel brennt, und zwar lichterloh
ADE: euro adhoc: LION Bioscience AG (deutsch)
euro adhoc: Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG / LION Bioscience AG /
Vorstand/Personalie / Aufsichtsrat der LION bioscience AG tritt zurück
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
LION bioscience AG, Heidelberg, 14. Oktober 2004 - Die Aufsichtsräte
der LION bioscience AG, Jürgen Dormann, Prof. Klaus Pohle und Richard
Roy erklärten im Anschluss an die gestrige Aufsichtsratssitzung ihren
Rücktritt mit sofortiger Wirkung. Aufgrund des bestehenden NASDAQ
Listings war es der Gesellschaft nicht mehr möglich, eine
wirtschaftlich vertretbare D&O- Versicherung für ihre Organmitglieder
abzuschließen.
Der neue Aufsichtsrat der Gesellschaft wird durch das Amtsgericht
Heidelberg bestellt. Dr. Friedrich von Bohlen, ein wesentlicher
Aktionär der Gesellschaft, hat bereits seine Zustimmung für diesen
Prozess signalisiert.
Rückfragehinweis:
Günter Dielmann, Tel.: +49 6221 4038-249,
guenter.dielmann@lionbioscience.com
Julia Fritz, Tel.: +49 6221 4038-158,
julia.fritz@lionbioscience.com
Tracy Coffey,Tel.: +1 857 919 9975,
tracy.coffey@lionbioscience.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.10.2004 09:25:34
---------------------------------------------------------------------
Emittent: LION Bioscience AG
Waldhofer Strasse 98
D-69123 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 4038 0
FAX: +49 (0)6221 4038 101
Email: contact@lionbioscience.com
WWW: http://www.lionbioscience.com
ISIN: DE0005043509
Indizes:
Börsen:
Branche: Pharma
Sprache: Deutsch
NNNN
[LION BIOSCIENCE AG,LIOR.EU,DE,504350,DE0005043509]
2004-10-14 08:59:25
2N|AHO|GER|HTH|
ADE: euro adhoc: LION Bioscience AG (deutsch)
euro adhoc: Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG / LION Bioscience AG /
Vorstand/Personalie / Aufsichtsrat der LION bioscience AG tritt zurück
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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LION bioscience AG, Heidelberg, 14. Oktober 2004 - Die Aufsichtsräte
der LION bioscience AG, Jürgen Dormann, Prof. Klaus Pohle und Richard
Roy erklärten im Anschluss an die gestrige Aufsichtsratssitzung ihren
Rücktritt mit sofortiger Wirkung. Aufgrund des bestehenden NASDAQ
Listings war es der Gesellschaft nicht mehr möglich, eine
wirtschaftlich vertretbare D&O- Versicherung für ihre Organmitglieder
abzuschließen.
Der neue Aufsichtsrat der Gesellschaft wird durch das Amtsgericht
Heidelberg bestellt. Dr. Friedrich von Bohlen, ein wesentlicher
Aktionär der Gesellschaft, hat bereits seine Zustimmung für diesen
Prozess signalisiert.
Rückfragehinweis:
Günter Dielmann, Tel.: +49 6221 4038-249,
guenter.dielmann@lionbioscience.com
Julia Fritz, Tel.: +49 6221 4038-158,
julia.fritz@lionbioscience.com
Tracy Coffey,Tel.: +1 857 919 9975,
tracy.coffey@lionbioscience.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.10.2004 09:25:34
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Emittent: LION Bioscience AG
Waldhofer Strasse 98
D-69123 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 4038 0
FAX: +49 (0)6221 4038 101
Email: contact@lionbioscience.com
WWW: http://www.lionbioscience.com
ISIN: DE0005043509
Indizes:
Börsen:
Branche: Pharma
Sprache: Deutsch
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[LION BIOSCIENCE AG,LIOR.EU,DE,504350,DE0005043509]
2004-10-14 08:59:25
2N|AHO|GER|HTH|
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Verhandlungen bei KarstadtQuelle treten aus Sicht der Gewerkschaft ver.di auf der Stelle. "Wenn es eine Bewegung gibt, dann nur im Kreis herum", sagte Gewerkschaftssprecher Harald Reutter am Donnerstagmorgen zu Dow Jones Newswires. Er bezog sich damit auf Aussagen der Konzernkommunikation, wonach deutlich mehr Bewegung in die Gespräche gekommen sei. Diese Einschätzung bezeichnete Reutter als "mehr als verwunderlich". Man liege in den zentralen Punkten nach wie vor auseiander.
Zwar gehe es manchmal ein Stück vorwärts, dann aber wieder zurück. "In der Summe ist das keine Vorwärtsbewegung", sagte Reutter. Die Arbeitnehmerseite habe in der Zwischenzeit den geforderten Sparbeitrag des Personals etwas aufgestockt. Man liege nun bei den vom Management verlangten 500 Mio EUR für den Warenhausbereich. Bislang hatten ver.di und der Betriebsrat 483 Mio EUR angeboten. Die Frage sei aber, inwieweit in die Summe auch Beiträge des Managements einflössen.
Dieses wolle weiterhin tiefe Einschnitte in das Tarifgefüge durchsetzen, sagte Reutter. Die Vorschläge der Arbeitnehmerseite sähen hingegen im Wesentlichen Einsparungen bei den übertariflichen Leitungen vor. Der zweite Knackpunkt sei weiter die Frage betriebsbedingter Kündigungen, von deren Ausschluss die Arbeitnehmer ihre Zustiiung zu dem Sanierungskonzept abhängig machen. Kommunikationsdirektor Jörg Howe sagte Dow Jones Newswires, ein Vier-Augen-Gespräch zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach und der Arbeitnehmer-Verhandlungsführerin Franziska Wiethold habe den Verhandlungen neue Impulse verliehen.
Laut Howe ist deutlich mehr Bewegung in die Gespräche gekommen. Im Fernsehsender n-tv sagte er, man habe sich im Laufe der Nacht angenähert. Er glaube nach wie vor, dass am Ende eine Einigung erzielt werde.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 211 138 72 13
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/stm
14.10.2004, 09:46
Zwar gehe es manchmal ein Stück vorwärts, dann aber wieder zurück. "In der Summe ist das keine Vorwärtsbewegung", sagte Reutter. Die Arbeitnehmerseite habe in der Zwischenzeit den geforderten Sparbeitrag des Personals etwas aufgestockt. Man liege nun bei den vom Management verlangten 500 Mio EUR für den Warenhausbereich. Bislang hatten ver.di und der Betriebsrat 483 Mio EUR angeboten. Die Frage sei aber, inwieweit in die Summe auch Beiträge des Managements einflössen.
Dieses wolle weiterhin tiefe Einschnitte in das Tarifgefüge durchsetzen, sagte Reutter. Die Vorschläge der Arbeitnehmerseite sähen hingegen im Wesentlichen Einsparungen bei den übertariflichen Leitungen vor. Der zweite Knackpunkt sei weiter die Frage betriebsbedingter Kündigungen, von deren Ausschluss die Arbeitnehmer ihre Zustiiung zu dem Sanierungskonzept abhängig machen. Kommunikationsdirektor Jörg Howe sagte Dow Jones Newswires, ein Vier-Augen-Gespräch zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach und der Arbeitnehmer-Verhandlungsführerin Franziska Wiethold habe den Verhandlungen neue Impulse verliehen.
Laut Howe ist deutlich mehr Bewegung in die Gespräche gekommen. Im Fernsehsender n-tv sagte er, man habe sich im Laufe der Nacht angenähert. Er glaube nach wie vor, dass am Ende eine Einigung erzielt werde.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 211 138 72 13
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/stm
14.10.2004, 09:46
OPEC-Korbpreis fällt auf 44,99 (46,49) USD
OPEC-Korbpreis fällt auf 44,99 (46,49) USD
WIEN/LONDON (Dow Jones-VWD)--Der Korbpreis für sieben Rohölsorten der
Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Mittwoch auf 44,99
USD je Barrel gefallen. Dies teilte die Nachrichtenagentur der OPEC, Opecna,
am Donnerstag mit. Am Dienstag hatte der Korbpreis mit 46,49 USD einen neuen
Höchststand verzeichnet.
Am 10. Dezember will das Kartell in Kairo über eine Anhebung des
Preisbandes beraten. Bereits seit Dezember 2003 befolgt die OPEC die Regeln
ihres Preisbandmechanismus nicht mehr. Gemäß dem Preisbandmechanismus wird
die Fördermenge um 500.000 Barrel pro Tag (bpd) erhöht, sollte der Korbpreis
an 20 Handelstagen in Folge über der oberen Preisgrenze von 28 USD/Barrel
notieren. Umgekehrt wird die Förderung um 500.000 bpd gesenkt, falls er die
untere Preisgrenze von 22 USD an zehn Handelstagen in Folge unterschreitet.
Der OPEC-Korbpreis, der 1986 eingeführt wurde, setzt sich aus den Preisen
für die Ölsorten Algerian Saharan Blend, Indonesian Minas, Nigerian Bonny
Light, Saudi Arabian Arab Light, Dubai Fateh, Venezuelan Tia Juana Light und
Mexican Isthmus zusammen.
Nachfolgend erhalten Sie die Notierungen der vergangenen 20 Handelstage:
Datum Korbpreis in USD
13.10.2004 44,99
12.10.2004 46,49
11.10.2004 46,04
08.10.2004 45,19
07.10.2204 45,08
06.10.2004 44,26
05.10.2004 43,80
04.10.2004 43,28
01.10.2004 43,29
30.09.2004 43,39
29.09.2004 43,13
28.09.2004 43,54
27.09.2004 42,90
24.09.2004 42,31
23.09.2004 42,27
22.09.2004 41,75
21.09.2004 40,71
20.09.2004 40,20
17.09.2004 39,50
16.09.2004 38,44
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/DJN/apo
OPEC-Korbpreis fällt auf 44,99 (46,49) USD
WIEN/LONDON (Dow Jones-VWD)--Der Korbpreis für sieben Rohölsorten der
Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Mittwoch auf 44,99
USD je Barrel gefallen. Dies teilte die Nachrichtenagentur der OPEC, Opecna,
am Donnerstag mit. Am Dienstag hatte der Korbpreis mit 46,49 USD einen neuen
Höchststand verzeichnet.
Am 10. Dezember will das Kartell in Kairo über eine Anhebung des
Preisbandes beraten. Bereits seit Dezember 2003 befolgt die OPEC die Regeln
ihres Preisbandmechanismus nicht mehr. Gemäß dem Preisbandmechanismus wird
die Fördermenge um 500.000 Barrel pro Tag (bpd) erhöht, sollte der Korbpreis
an 20 Handelstagen in Folge über der oberen Preisgrenze von 28 USD/Barrel
notieren. Umgekehrt wird die Förderung um 500.000 bpd gesenkt, falls er die
untere Preisgrenze von 22 USD an zehn Handelstagen in Folge unterschreitet.
Der OPEC-Korbpreis, der 1986 eingeführt wurde, setzt sich aus den Preisen
für die Ölsorten Algerian Saharan Blend, Indonesian Minas, Nigerian Bonny
Light, Saudi Arabian Arab Light, Dubai Fateh, Venezuelan Tia Juana Light und
Mexican Isthmus zusammen.
Nachfolgend erhalten Sie die Notierungen der vergangenen 20 Handelstage:
Datum Korbpreis in USD
13.10.2004 44,99
12.10.2004 46,49
11.10.2004 46,04
08.10.2004 45,19
07.10.2204 45,08
06.10.2004 44,26
05.10.2004 43,80
04.10.2004 43,28
01.10.2004 43,29
30.09.2004 43,39
29.09.2004 43,13
28.09.2004 43,54
27.09.2004 42,90
24.09.2004 42,31
23.09.2004 42,27
22.09.2004 41,75
21.09.2004 40,71
20.09.2004 40,20
17.09.2004 39,50
16.09.2004 38,44
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/DJN/apo
12.000 arbeistplätze in europa fallen weg bis 2006
und das hier:
*GME: Sparmaßnahmen werden besonders Deutschland betreffen
*GME: Sparmaßnahmen werden besonders Deutschland betreffen
und das hier:
*GME: Sparmaßnahmen werden besonders Deutschland betreffen
*GME: Sparmaßnahmen werden besonders Deutschland betreffen
*GME: Sparmaßnahmen werden besonders Deutschland betreffen
*GME: Sparmaßnahmen werden besonders Deutschland betreffen
*GME: Sparmaßnahmen werden besonders Deutschland betreffen
ADE: *GM EUROPE WILL BIS ZU 12.000 STELLEN STREICHEN IN KOMMENDEN 2 JAHREN
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,GM,BE,,BE0004593340]
2004-10-14 09:48:12
1N|GEN LAB STD|GBR USA GER|AUT|
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,GM,BE,,BE0004593340]
2004-10-14 09:48:12
1N|GEN LAB STD|GBR USA GER|AUT|
ADE: *GM EUROPE: MEISTEN STREICHUNGEN BETREFFEN DEUTSCHLAND
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,GM,BE,,BE0004593340]
2004-10-14 09:49:13
1N|GEN LAB STD|GBR USA GER|AUT|
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,GM,BE,,BE0004593340]
2004-10-14 09:49:13
1N|GEN LAB STD|GBR USA GER|AUT|
berta,
die guten zeiten sind in deutschland vorbei
"...isch liebe deutscheland...na,na,na,na
isch liebe deutscheland..."
oder so ähnlich ging das lied
die guten zeiten sind in deutschland vorbei
"...isch liebe deutscheland...na,na,na,na
isch liebe deutscheland..."
oder so ähnlich ging das lied
das wars wohl für rüsselsheim dann oder?
ADE: *GM: `GIBT CHANCEN, DASS ALLE WERKE IN DEUTSCHLAND ERHALTEN BLEIBEN`
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,GM,BE,,BE0004593340]
2004-10-14 10:02:53
1N|GEN LAB STD|GBR USA GER|AUT|
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,GM,BE,,BE0004593340]
2004-10-14 10:02:53
1N|GEN LAB STD|GBR USA GER|AUT|
ADE: KarstadtQuelle: ver.di und Vorstand sind sich `sehr nahe`
ESSEN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaft ver.di und der Vorstand von
KarstadtQuelle sind sich in ihren Sanierungsverhandlungen nach Aussage
eines Unternehmenssprechers "sehr nahe" gekommen. Es müsse aber noch über
Detailfragen und Formulierungen gesprochen werden, "daran kann es manchmal auch
haken", sagte KarstadtQuelle-Sprecher Jörg Howe am Donnerstag nach mehr als
24-stündigen Verhandlungen. Eine ursprünglich für 11.00 Uhr angekündigte
Stellungnahme von Konzernchef Christoph Achenbach wurde auf 13.00 Uhr
verschoben./kf/DP/fn
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-14 10:10:44
2N|STD GEN LAB|GER|RET|
ESSEN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaft ver.di und der Vorstand von
KarstadtQuelle sind sich in ihren Sanierungsverhandlungen nach Aussage
eines Unternehmenssprechers "sehr nahe" gekommen. Es müsse aber noch über
Detailfragen und Formulierungen gesprochen werden, "daran kann es manchmal auch
haken", sagte KarstadtQuelle-Sprecher Jörg Howe am Donnerstag nach mehr als
24-stündigen Verhandlungen. Eine ursprünglich für 11.00 Uhr angekündigte
Stellungnahme von Konzernchef Christoph Achenbach wurde auf 13.00 Uhr
verschoben./kf/DP/fn
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-14 10:10:44
2N|STD GEN LAB|GER|RET|
Hi Top
Kauf Karstadt
Kauf Karstadt
bei kar warte ich auf konkrete news vom unternehmen
gerüchteküche ist mir da heute zu heiss
gerüchteküche ist mir da heute zu heiss
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