checkAd

    ▲▲TRADING-THREAD ---> Schneggenalarm 2004 ▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 30.09.04 06:25:23 von
    neuester Beitrag 12.11.04 08:14:19 von
    Beiträge: 3.971
    ID: 909.350
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 432.615
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 6
    • 8

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:06:32
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      25.10. 16:44

      TecDAX: MORPHOSYS - Stark, sehr stark sogar

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Morphosys

      WKN: 609900 ISIN: DE0006099005

      Intradaykurs: 30,40 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 15.03.2001 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Morphosys Aktie war am 08.10 über die Nackenlinie einer kleinen invertierten SKS nach oben ausgebrochen. Mit diesem Ausbruch beendete die Aktie die kleine technische Reaktion seit 17.09. Danach kam es zu einem Anstieg bis 28,90. Dieses Hoch lag nur 10 Cent unter dem Ziel des SKS. Die Aktie konsolidierte nun einige Tage unter diesem Hoch. Bereits am Freitag gelang knapp ein Tagesschlusskurs oberhalb. Am heutigen Tag setzt sich die Aktie deutlich nach oben ab. Dabei zieht das Volumen deutlich an. Bemerkenswert ist zudem, dass der Ausbruch gegen einen deutlich fallenden Markt gelingt. Mit dem heutigen Tageshoch arbeitet die Aktie im übrigen das 2. von 3 Zielen aus dem Bruch des Abwärtstrends vom 14.06 aus ab. Offen ist noch das Ziel bei 33,40 Euro. Dieses Ziel ist auch als nächste Zwischenstation anzusehen. Kurzfristig völlig unproblematisch wären Abgaben bis 28,90 Euro. Mittel - langfristig kann die Lage weiterhin unverändert positiv eingeschätzt werden.



      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:16:54
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      Tach zusammen :)

      digge Luft hier?


      DGAP-Ad hoc: Medisana AG <MHH>

      Medisana AG: Finanzielle Lage weiter verbessert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Medisana AG: Finanzielle Lage weiter verbessert

      Ein weiterer Gläubiger der Gesellschaft hat am 25. Oktober 2004 zur Stärkung
      des bilanziellen Eigenkapitals der Gesellschaft mit sofortiger Wirkung
      Forderungsverzichte mit Besserungsabrede erklärt.

      Darüber hinaus wird der Finanzierungsrahmen der Gesellschaft mit Wirkung zum
      01. November 2004 in Höhe von Euro 3,0 Millionen erweitert werden.

      Meckenheim, 25.10.2004
      MEDISANA AG


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549254; ISIN: DE0005492540; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:17:11
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      DOW Long!
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:18:19
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      DOW Ziel 9900-9950
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:18:41
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      euro adhoc: SPARTA AG / Gewinnprognose / Liquiditätszufluss durch ...


      euro adhoc: SPARTA AG / Gewinnprognose / Liquiditätszufluss durch
      Forderungsveräußerung


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Die SPARTA AG hat eine Forderung veräußert, die aus einer
      Darlehensgewährung an eine nicht börsennotierte Gesellschaft aus dem
      Jahr 2000 resultierte. Die Veräußerung erfolgte, um zukünftige
      Risiken aus diesem Engagement auszuschließen. Aus dieser Transaktion
      konnte ein Liquiditätszufluss von EUR 510.000 für die Gesellschaft
      realisiert werden. Zusätzlich wurde eine Verbindlichkeit aus diesem
      Engagement von EUR 21.000 vom Käufer übernommen. Die Veräußerung
      erfolgte unterhalb des bestehenden Bilanzansatzes und wird das
      Ergebnis der Gesellschaft mit EUR 225.000 in 2004 entsprechend
      belasten.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.10.2004 16:37:00
      ---------------------------------------------------------------------



      Rückfragehinweis:
      Traute Kuhlmann
      Tel.: +49 (0)40 37411022
      E-Mail: t.kuhlmann@sparta.de

      Branche: Finanzdienstleistungen
      ISIN: DE0007474058
      WKN: 747405
      Index: General Standard
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-Börse
      ots-Finanzen
      ots-euro adhoc



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:20:43
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      25.10. 15:57

      US Indizes - Erste Tendenz - Kurse geben nach

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Nasdaq Composite: 1906,07 Punkte
      Dow Jones: 9717,00 Punkte

      Die US Indizes haben den Handel heute schwach eröffnet und setzen die Abwärtsbewegung zunächst fort. Belastet wird der Markt dabei durch den Biotechsektor, relative Stärke zeigt heute der Halbleitersektor.

      Im Nasdaq erfolgt der Rückfall unter den bei 1920 Punkten liegenden Aufwärtstrend seit August. Weiteren Support bietet hier der Bereich 1897-1903 Punkte. Auch der Dow muss abgeben und fällt intraday leicht unter die seit Mai bestehende Pullbacklinie bei 9740 Punkten zurück. Weiteren Support bietet hier der Bereich 9590 Punkte.

      Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt

      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:21:25
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      yyy,

      ich halt mein dax long overnight,
      obwohl ich das nicht gern mache,
      denke aber das ne kleine erholung
      drin sein müßte.
      schon aus kulanzgründen :laugh::laugh::laugh:

      dir viel glück mit dem dow:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:26:22
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      thx espresso und dito :) :D

      inidkatoren vollkommen übervrekauft speziell im DOW.

      DAX ist wichtig, dass auf EOD basis die 3850 hält. dann sehen wir weiter.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:00:36
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      berta,

      Google zugemacht?

      ...ist ja nur noch pervers..

      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:01:58
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      nabend an alle:)
      in der kleinen runde:look:

      alle der montagsmüdigkeit verfallen:confused:

      da machen wir doch lieber gleich mit morgen weiter:D

      TAGESVORSCHAU: Termine am 26. Oktober 2004

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, den 26. Oktober 2004:




      DIENSTAG, 26. Oktober

      D: Cenit AG Systemhaus 9Monatszahlen
      DAB bank Q3-Zahlen
      ifo-Institut Pk zu "Globalisierung: Herausforderungen an die
      deutsche Wirtschaft" mit ifo-Chef Sinn München 13.30 Uhr
      KfW Bankengruppe Pk zur Beteiligungsfinanzierung der KfW
      Mittelstandsbank Frankfurt 12.30 Uhr
      Messe LinuxWorld Conference & Expo 2004 (bis 28.10.) Frankfurt
      Vossloh Q3-Zahlen 8.30 Uhr
      Zapf Creation Q3-Zahlen

      A: Feiertag Börse geschlossen

      CH: BB Medtech Q3-Zahlen 7.30 Uhr
      Converium Q3-Zahlen 7.00 Uhr Conference Call 10.30 Uhr
      Kühne & Nagel Q3-Zahlen
      Serono Q3-Zahlen 7.00 Uhr

      DK: Danske Bank Q3-Zahlen 12.00 Uhr

      EU: Zahlungsbilanz Q2 11.00 Uhr (2. Veröffentlichung)
      EU-Kommission: Herbstprognose zur Konjunkturentwicklung 2005

      F: Dassault Systems Q3-Zahlen
      Saint-Gobain 9Monats-Umsatz
      Erzeugerpreise 9/04 8.50 Uhr

      FIN: Rautaruukki Q3-Zahlen 8.00 Uhr
      UPM-Kymmene Q3-Zahlen

      GB: BP Q3-Zahlen 8.00 Uhr
      British American Tobacco Q3-Zahlen 8.00 Uhr

      NL: Lycos Europe Q3-Zahlen

      S: Svenska Cellulosa 9Monatszahlen

      USA: Centex Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
      DuPont Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Electronic Data Systems Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Halliburton Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      RF Micro Devices Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
      International Paper Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Lockheed Martin Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Veritas Software Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Verbrauchervertrauen 10/04 16.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:30:36
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      Schwach:

      Schätzungen waren:

      Umsatz : 21-22

      Ebit: 2,4 - 2,7
      DGAP-Ad hoc: Teles AG <DE0007454902> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Teles AG <DE0007454902> deutsch
      TELES:Q3-Ergebnisse durch Wachstumsplanung für 2005 gekennzeichnet
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      TELES:Q3-Ergebnisse durch Wachstumsplanung für 2005 gekennzeichnet
      Berlin, den 25.10.2004 Der Gesamterlös des TELES-Konzerns ist in Q3/2004
      gegenüber Q3/2003 - wie auch im Vorquartal - weiterhin gewachsen. Im VAIS-
      Segment (VAIS = Value-Added Internet Services) stieg der Erlös abermals
      deutlich, im TCS-Segment (TCS = TELES Communications Systems) hingegen lag er
      unter dem von Q3/2003. Als Folge lag der bereinigte Gesamtertrag in Q3/2004 -
      bereinigt in Q3/2003 um den Einmaleffekt durch Auflösung einer Einzel-
      Risikovorsorge und in Q3/2004 um die betrieblichen Vorlaufkosten für das nun
      ab 2005 erwartete Umsatzwachstum - weiterhin geringfügig unter dem des Q3/2003.
      Die Unternehmens-Kennwerte der TELES für das Q3/2004 im Überblick (nach IFRS
      und untestiert):
      - Revenues: 20.6 MioEUR (in Q3/2003: 19.3 MioEUR, +7% ),
      - Gross Profit: 11.5 MioEUR (in Q3/2003: 11.5 MioEUR, +1%),
      - EBITDA: 3.8 MioEUR (in Q3/2003: 5.2 MioEUR, -26%),
      - EBIT: 1.9 MioEUR (in Q3/2003: 3.9 MioEUR, -52%),
      - EBT: 2.0 MioEUR (in Q3/2003: 4.0 MioEUR, -50%).
      Die TELES erwartet für das Geschäftsjahr 2004 nunmehr eine Konzern-
      Erlössteigerung von knapp 10%. Fraglich ist die Hebung stiller Reserven noch
      in 2004 - die zum Erreichen der ursprünglichen Ertragsprognose für 2004 von
      0.65 EUR/Aktie erforderlich ist - und ob das die geplante Ausschüttung für
      2004 beeinträchtigt.
      Hervorzuheben sind zwei weitere sehr wichtige Unternehmenskennzahlen:
      - Der Barmittelbestand stieg auf 47.6 MioEUR zum Ende Q3/2004 (44.7 MioEUR
      zum Ende Q2/2004) - bei unverändert sehr niedrigen Verbindlichkeiten - trotz
      Investitionen von rund 1,6 MioEUR für das ertragsstarke Wachstum der STRATO
      im VAIS-Segment. Außerdem hat die TELES seit Q2/2003 eigene Aktien für rund 20
      MioEUR zurückgekauft.
      - Die Eigenkapitalquote blieb trotz Aktienrückkaufs bei höchst komfortablen
      60% zum Ende der Berichtsperiode (Ende Q2/2004: 60%) - bei unverändert sehr
      niedrigen Risiken in den Aktiva.
      Diese Ergebnisse für Q3/2004 entstanden trotz der
      - operativen Anlaufverluste der TEIA (mittlerweile deutlich vermindert),
      - Verzögerungen der Erlössteigerung im Geschäftsbereich "Breitband-Internet-
      Zugang", und der
      - betrieblichen Vorlaufkosten des nun für 2005 erwarteten signifikanten
      Umsatzwachstums.
      Den ausführlichen Bericht zum Q3/2004 findet man ab 26.10.2004 auf
      http://www.teles.de.
      Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
      Vorstandsvorsitzender TELES AG
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart


      EPS 0,08 - 0,09
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:33:51
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Ich mach Feierabend. Wünsche euch allen einen schönen, erholsamen Abend :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:34:51
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      VERGLEICH/Teles - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
      VERGLEICH/Teles - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
      Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
      befragten Analysten mit den von Teles veröffentlichten Zahlen für das dritte
      Quartal 2004 (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IFRS):
      ===
      3. Quartal Umsatz EBIT Jahres- Erg/ Rating
      übersch. Aktie
      Ist 20,6 1,9 - -
      Vorjahr* 19,4 3,9 1,9 0,09
      SES Research 22,9 2,7 1,9 0,09 Outperformer
      HVB 21,0 2,4 1,6 0,08 Neutral
      ===
      * Quelle: Internetseite des Unternehmens
      ===
      (ENDE) Dow Jones Newswires/25.10.2004/gjl/sst/gos/ros/ll
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 19:45:41
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Teles = blinder Dauershort :laugh:

      Schmutzbude :cool:


      ADE: ROUNDUP: Teles stellt nach Ergebniseinbruch Jahresprognose in Frage
      BERLIN (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister Teles hat nach einem
      Ergebniseinbruch im dritten Quartal seine Prognose für 2004 in Frage gestellt.
      Wie die Gesellschaft am Montag in Berlin mitteilte, wird für das Gesamtjahr mit
      einem Umsatzzuwachs von knapp zehn Prozent gerechnet. Im Jahresverlauf hatte das
      Unternehmen bereits seine ursprüngliche Prognose von 20 Prozent auf ein
      "zweistelliges" Wachstum revidiert.
      Das Unternehmen stellte auch die für dieses Jahr in Aussicht gestellte
      Dividenden-Zahlung in Frage. "Fraglich ist die Hebung stiller Reserven noch in
      2004 - die zum Erreichen der ursprünglichen Ertragsprognose für 2004 von 0,65
      Euro je Aktie erforderlich ist - und ob das die geplante Ausschüttung für 2004
      beeinträchtigt", heißt im Zwischenbericht. Teles wollte sich zu der Prognose für
      2004 auf Anfrage zunächst nicht äußern.
      Im abgelaufenen Quartal sank der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT)
      gegenüber dem Vorjahr von 3,9 auf 1,9 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn
      halbierte sich auf 2 Millionen Euro, während der Umsatz um 7 Prozent auf 20,6
      Millionen Euro zulegte. Der Überschuss brach von 1,87 auf 1,03 Millionen Euro
      ein. Teles begründete den Ergebniseinbruch unter anderem mit Rückgängen im
      Internet-Zugangsgeschäft./mur/rw
      NNNN

      [TELES AG,TLIR.EU,DE,745490,DE0007454902]
      2004-10-25 18:44:10
      2N|ERN PRD JMK RND|GER|TEL|
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 19:46:01
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Schönen abend @ all :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 06:16:43
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      bon dia :)

      30 industri 9,749.99 -7.82 (-0.08%)
      composite 1,914.04 -1.10 (-0.06%)
      biotech 662.45 -8.52 (-1.27%
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 06:23:17
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      NVIDIA, Western Digital und InfoSpace nachbörslich im Fokus

      Ein leichter Rückgang des Ölpreises hat die US-Aktienmärkte am Montag oberhalb ihrer Tiefststände schließen lassen. Der US-Leitindex Dow Jones fand zeitweise den Weg in die Gewinnzone zurück bevor er 0,08 Prozent schwächer mit 9.749,99 Punkten schloss, die NASDAQ gab 0,06 Prozent auf 1914 Punkte nach. Die Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag des Schwarzen Freitags von 1929 fiel damit doch noch glimpflich aus. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von NVIDIA, Western Digital und InfoSpace im Fokus der Anleger.

      Der NASDAQ After Hours Indicator verlor leicht 0,01 % auf 1.432 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus und 6 im Minus. Größter Gewinner war NVIDIA mit einem Plus von 14,06 %, größter Verlierer Silicon Laboratories (SLAB) mit einem Minus von 20,70 %.



      Mit einem neuen DVD-Recorder will der US-amerikanische Hersteller NVIDIA (918422) (NVDA) die Aufzeichnung und Wiedergabe von DVDs und MPEG-2Dateien ermöglichen. NVIDIA erhöhte seine Umsatzerwartung auf 510 bis 515 Mio. Dollar. Bisher ging man von 470 bis 502 Mio. Dollar aus. Die Gewinnmarge wurde von 31,7 auf 32,7 Prozent erhöht. Die Aktie schraubte sich nachbörslich um 14,06 % auf 15,17 Dollar nach oben.

      Festplattenhersteller Western Digital (863060) (WDC) hat einen Erlös von 824 Mio. Dollar nach 714 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Analysten hatten lediglich mit einem Umsatz 776 Mio. Dollar gerechnet. Der Gewinn stieg von 5,0 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie auf 30,4 Mio. Dollar bzw. 14 Cents je Aktie. Analysten hatten lediglich 11 Cents je Aktie erwartet. Das Papier legte nachbörslich 2,66 % auf 8,50 Dollar zu.

      Der IT-Dienstleister Electronic Data Systems (EDS) hat die Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal 2004 aufgrund der möglichen Durchführung einer wertmindernden Sonderbelastung verschoben. Die Resultate vor Einmaleffekten werden am oberen Ende der prognostizierten Spanne zwischen 5-10 Cents je Aktie liegen. Die Erlöse werden sich wie ursprünglich angenommen, im Bereich von 4,9 bis 5 Mio. Dollar bewegen. Das Papier knickte nachbörslich 3,59 % auf 19,31 Dollar ein.

      Das niederländische Biotechunternehmen Qiagen (901626) (QGENF) hat den operativen Gewinn von 19,3 Mio. Dollar auf 20,9 Mio. Dollar gesteigert. Hier sind nach Angaben des Unternehmens sowohl Restrukturierungskosten als auch die Einmalaufwendungen für den Kauf des Technologie- und Produktportfolios von Molecular Staging eingerechnet. Der Gewinn je Aktie betrug 9 Cents, nach 8 Cents im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz betrug 90,4 Mio. Dollar angegeben. Die Qiagen-Aktie ging mit einem Minus von 2,45 % auf 10,73 Dollar aus dem Handel. (nb: -0,06 % oder 1 Cent)

      Der Auftragschiphersteller Flextronics International (890331) (FLEX) hat einen Nettogewinn von 92,6 Mio oder 16 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von 100,1 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie angefallen war. Abzüglich von Einmaleffekten wurden 98,5 Mio oder 17 Cents je Aktie verdient. Die Erlöse sind um 18,1 % auf 4,1 Mrd Dollar gestiegen. Das Unternehmen traf die Gewinnschätzungen der Analysten, verfehlte jedoch leicht die Umsatzerwartungen in Höhe von 4,2 Mrd. Dollar. Das Papier verlor nachbörslich 7,57 % auf 11,60 Dollar.

      Das Internetunternehmen InfoSpace.com (917694) (INSP) hat einen Gewinn von 13,4 Mio. Dollar oder 37 Cents je Aktie erzielt. Die Erlöse konnten von 31,3 Mio auf 67,2 Mio mehr als verdoppelt werden. Das Papier legte nachbörslich 3,88 % auf 55,70 Dollar zulegen.

      Zu den Topgewinnern des heutigen Börsentages gehörte erneut die Aktie von GOOGLE (A0B7FY) (GOOG). Das Papier war bis auf 194,43 Dollar nach oben geschossen und rettete bis Börsenschluss ein Plus von 8,68 % auf 187,40 Dollar.

      Chipwerte zeigten sich gegen den Trend freundlich, nachdem Citigroup Smith Barney mehrere Werte heraufgestuft hatte. Altera (875650) (ALTR) verbesserten sich um 0,87 % auf 21,96 Dollar (nb: unverändert) und Integrated Device Technology (IDTI) zogen um 2,65 % auf 11,43 Dollar an (nb: unver. ).

      Der Kurs des Krebsmedikament-Spezialisten Onyx Pharmaceuticals (ONXX) brach um 33,01 % auf 27,34 Dollar ein. Das Unternehmen wird später als erwartet die Zulassung für einen gemeinsam mit Bayer entwickelten Wirkstoff beantragen. (nb: -0,33% oder 9 Cents)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 06:28:13
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      DGAP-Ad hoc: mg technologies ag: Ergebnisse der Aufsichtsratssitzung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      mg technologies ag: Ergebnisse der Aufsichtsratssitzung

      Herr Udo G. Stark, Vorsitzender des Vorstands der mg technologies ag, wird
      im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zum 31. Oktober 2004 aus den Diensten
      der Gesellschaft ausscheiden. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 25.
      Oktober 2004 der vorzeitigen Aufhebung der Vorstandsbestellung von Herrn
      Stark zugestimmt.

      Der Aufsichtsrat hat Herrn Jürg Oleas mit Wirkung ab 1. November 2004 zum
      Vorsitzenden des Vorstands ernannt und seine Vorstandsbestellung für die
      Zeit bis zum 31. Dezember 2007 verlängert.

      In seiner Sitzung am 15. Oktober 2004 hatte der Aufsichtsrat nach eingehender
      Diskussion der Sachlage bereits einstimmig festgestellt, dass er für den von
      Mitgliedern des Vorstands verlangten Antrag auf Abberufung des
      Aufsichtsratsmitglieds Dr. Otto Happel keine Grundlage sieht.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 660200; ISIN: DE0006602006; Index: MDAX
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 06:29:13
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      DGAP-Ad hoc: QIAGEN meldet Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2004

      http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 06:33:41
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      Moin Boni :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:05:45
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      moinmoin reyna :kiss:

      Dienstag, 26.10.2004

      EU-Kommission wird Oracle und Continental grünes Licht geben

      Der amerikanische Software-Konzern Oracle kann davon ausgehen, dass die Europäische Kommission keine Bedenken mehr gegen die geplante feindliche Übernahme des Konkurrenten PeopleSoft hegt und dem Erwerb zustimmt.

      Das war am Wochenende aus informierten Kreisen in Brüssel zu erfahren. Eine Entscheidung soll am Dienstag fallen, wobei keine Auflagen erwartet werden. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti hatte das Prüfungsverfahren in der 7,7 Mrd. US-Dollar Schlacht zweimal gestoppt, und weitere Informationen angefordert.

      Auch die Übernahme des Hamburger Autozulieferers Phoenix durch den Konkurrenten Continental aus Hannover will die EU-Kommission billigen. Allerdings mit Auflagen: Bei Luftfedern und schweren Fördergurten zum Transport von Kohle oder Sand müsse das neue Unternehmen Zugeständnisse machen, um nicht zu mächtig zu werden, hieß es am Freitag in Brüssel.

      Feiertage:
      Österreich: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      EU: EZB: Leistungsbilanz August (10.00 Uhr)
      EU: Leistungsbilanz 2. Quartal (2. Veröffentlichung; 11.00 Uhr)
      EU: EZB: Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
      EU: Kommission: Herbstprognose zur Konjunkturentwicklung von Eurozone und EU 2005
      Frankreich: Erzeugerpreise September (08.50 Uhr)
      OECD: Pressekonferenz zum Weltenergiebericht (14.00 Uhr)
      USA: Index des Verbrauchervertrauens Oktober (16.00 Uhr)
      USA: Treasury: Auktion 5-jähriger inflationsindexierter Notes (19.00 Uhr)

      Unternehmen:
      ACE (886024) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      AFLAC (853081) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Allied Waste Industries (887014) Bericht zum 3. Quartal
      BAT Industries (916018) Bericht zum 3. Quartal
      BB Medtech (914676) Bericht zum 3. Quartal
      BP (850518) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
      Celera Genomics (920954) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      Centex (859712) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Chubb (860118) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Continental (543900) EU-Kommission entscheidet voraussichtlich Übernahme der Phoenix AG
      DAB Bank (507230) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (09.30 Uhr)
      Danske Bank (850857) Bericht zum 3. Quartal
      DENTSPLY International (884794) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      DuPont (852046) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Halliburton (853986) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      International Paper (851413) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Johnson Controls (857069) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Lockheed Martin (894648) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Marathon Oil (852789) Bericht zum 3. Quartal
      Oracle (871460) EU-Kommission entscheidet voraussichtlich Übernahme der PeopleSoft Inc
      RF Micro Devices (907250) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Saint Gobain (872087) Umsatz 3. Quartal
      Serono (873438) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr); Pressekonferenz (15.00 Uhr)
      Sina (929917) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Symbol Technologies (866996) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      T. Rowe Price (870967) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800) Bericht zum 3. Quartal
      Tellabs (867899) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Thermo Electron (857209) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Transocean (886661) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      United States Steel (529498) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      UPM-Kymmene (881026) Bericht zum 3. Quartal
      VERITAS Software (888990) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Vitesse Semiconductor (883220) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Vossloh (766710) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
      Wrigley (852913) Bericht zum 3. Quartal
      Zapf Creation (780600) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:11:50
      Beitrag Nr. 2.522 ()


      ¿ Plant Hans Eichel Milliarden-Deal mit Post und Telekom ?

      Der starke Euro und der immer neue Höhen erklimmende Ölpreis haben am 75. Jahrestag des so genannten "Schwarzen Freitags" bis Handelsschluss 2,05 Prozent auf 3.854 Punkte eingebüßt. Der überraschend gestiegene ifo-Geschäftsklima-Index hingegen hat keine Rolle gespielt. Die asiatischen Börsen zeigen sich nach dem gestrigen Kurs-Beben etwas erholt. Die Wall Street erwies sich gestern relativ fest, so dass nach den hohen gestrigen Verlusten DAX & Co heute einiges wett machen können.

      Für etwas Aufregung sorgt die Meldung, dass Hans Eichel mit der Deutschen Post und Telekom ein Tauschgeschäft plant: Cash für Übernahme von Pensionszahlungen. Ohne diese Verpflichtung könnte langfristig die Attraktivität der Unternehmen bei den Anlegern gesteigert werden.

      Zu Börsenbeginn werden die beiden TecDAX-Werte Teles und Qiagen im Fokus der Anleger stehen. Beide gaben gestern nach Börsenschluss ihre Zahlen bekannt.

      Bewegung sollte auch in die mg Technologies-Aktie kommen. Jürg Oleas ist der designierte neue Vorstandsvorsitzende der mg technologies (660200) AG, Frankfurt. Der Aufsichtsrat habe ihn am Montag zum Nachfolge des bisherigen Vorsitzenden Udo Stark nominiert, so das Unternehmen am Montagabend.

      Heute präsentieren u.a. folgende Unternehmen ihre Bilanzzahlen: Cenit (540710) AG, Logistiker Kühne & Nagel (890385), Serono (873438), Lycos Europe (932728), Bahntechniker Vossloh (766710) und Puppenhersteller Zapf Creation (780600). Daneben öffnen die britischen Unternehmen BP (850518) und BAT ihre Bücher

      Die Aktien des größten deutschen Halbleiterherstellers Infineon (623100) büßten gestern 2,51 % auf 8,14 Euro ein. Analysten machten vor allem das schwache Marktumfeld verantwortlich. Der Gewinneinbruch im dritten Quartal des südkoreanischen Konkurrenten Hynix Semiconductor (677419) spielte allenfalls eine untergeordnete Rolle für die Kursverluste.

      Qiagen (901626) NV (QGENF) notierten vor Veröffentlichung der Quartalsbilanz an diesem Abend sehr schwach. Die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens weitete bis zum Handelsschluss ihre Verluste kräftig aus und schloss mit minus 5,73 Prozent auf 8,39 Euro. Das Unternehmen hat nach US-Börsenschluss einen Gewinn von 9 Cents je Aktie bekannt gegeben nach 8 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.

      Exportorientierten Unternehmen wie Porsche (693773), Altana (760080) & Schering (717200) sitzt der teure Euro im Nacken.

      Die Quartalszahlen der Deutsche Bank (514000), von Metro (725750) und Puma (696960) am Freitag werden nicht einmal für einen ruhigen Wochenausklang sorgen. Die Zahlen der Banken dürften nach Einschätzung von Experten durch die geringen Handelsaktivitäten an den Börsen von zwei Seiten belastet worden sein.

      Gerade bei Puma fragen sich viele Anleger, wie lange die Erfolgstory noch weitergehen kann. Spekulationen über ein schwächeres drittes Quartal haben bereits für Kursabschläge gesorgt.

      Von den TecDax-Unternehmen öffnen Software (724260) AG, IDS Scheer (625700) und MorphoSys (663200) am Donnerstag ihre Bücher. Am Mittwoch wird der Pharmakonzern Merck (659990) seine Quartalszahlen bekannt geben.
      Was geht sonst noch ab ....

      In Japan bebt die Erde und die Börse!

      Das schwerste Erdbeben seit 1995 und mehrere Nachbeben haben Samstagabend (gegen 18 Uhr Ortszeit) im Nordwesten Japans mindestens 20 Menschen getötet und mehr als 1500 weitere verletzt. Als zusätzliche Belastung erweist sich der schwache Dollar, der die Exporte verteuert.

      Wegen des starken Yen leiden unter den Exportwerten vor allem die Auto-Hersteller. Nissan Motor (853686), Japans Nummer 2, verliert 1,5 % auf 1.153 Yen. Honda Motor (853226), die Nummer 3, gibt 1,6% auf 5000 Yen ab. Das Unternehmen macht 90 % seiner Gewinne in Nord-Amerika.

      Der Chipausrüster Advantest (868805) erholt sich um 3,4 % auf 7.220 Yen. Konkurrent Tokyo Electron (865510) legt 3,4 % auf 5.720 Yen zu.

      Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 2,9 % auf 4.880 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 2.390 Yen und Softbank Investment (885538) legt 0,8 % auf 40.550 Yen zu.

      Südkorea up

      Unter den Chipherstellern verteuert sich Hynix Semiconductor (677419), der hinter Samsung weltweit zweitgrößte Speicherchiphersteller, um 2,4 % auf 12.900 Won. Nach Bösenschluss gab Hynix bekannt, dass der Gewinn auf 530 Mrd. Won (467 Mio. Dollar) gestiegen ist. und das 4. Quartal besser erwarte als das abgelaufene dritte.

      Energiepreise schieben Inflationsrate an

      Die deutschen Verbraucher mussten im Oktober wegen der anhaltend hohen Energiepreise deutlich tiefer in die Tasche greifen als vor einem Jahr. Die Lebenshaltungskosten stiegen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Montag zum Vorjahr um 2,1 Prozent und damit so stark wie seit Einführung des Euro-Bargelds im Januar 2002 nicht mehr.Dabei hatten einige aber vor allem den Anstieg der Heizölpreise unterschätzt, die zum Beispiel in Baden-Württemberg und Bayern um über 18 Prozent zum Vormonat zulegten.

      Milliardenbeträge auf "Schlummerkonten"

      Um die Teuerungsrate abzufedern, machen Sie sich doch auf die Suche nach ihren verschollenen Konten. Die Deutschen haben große Summen auf der hohen Kante, ohne sich daran zu erinnern.
      Viele Konten seien zum Beispiel wegen einer Neuemission oder Zinsaktion eröffnet, dann aber vergessen worden. Wie die Citibank am Montag unter Berufung auf die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) berichtete, unterhält jeder Haushalt durchschnittlich 4,2 Konten.Nach Angaben des Statististischen Bundesamtes befänden sich darauf bei 87 Prozent der Haushalte mehr als 2.500 Euro.

      Pensionsverpflichtungen der Deutschen Post und Telekom als Geldquelle

      Der von ständigen Geldsorgen geplagte Bundesfinanzminister Hans Eichel hat jetzt nach Frankreich geschielt und dort einen neue Finanzquelle entdeckt. Die Bundesregierung will der FTD zufolge Pensionsverpflichtungen der ehemaligen Staatsunternehmen Deutsche Post und Deutsche Telekom übernehmen. Damit wolle Finanzminister Hans Eichel das Staatsdefizit 2005 unter die zulässige Höchstgrenze von 3 Prozent der Wirtschaftsleistung drücken. Im Gegenzug sollten Post und Telekom dem Bund kurzfristig mehrere Mrd. Euro überweisen. Gleichzeitig könne die Attraktivität der Unternehmen bei den Anlegern gesteigert werden.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:14:08
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 25. Oktober

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23284038&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:15:03
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Nymex-Ölpreis in Asien weiter leicht rückläufig


      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis gibt am Dienstag im asiatisch geprägten Handel weiter leicht nach, nachdem er sich am Vortag zum offiziellen Handelsschluss an der Nymex bereits um 0,63 USD auf 54,54 USD Barrel verbilligt hatte. Gegen 6.37 Uhr MESZ kostet das Fass der Marke Light Crude Sweet zur Lieferung im Dezember 54,30 USD. Hauptgrund für die zuletzt leicht rückläufige Tendenz beim Ölpreis sei das regierungsamtlich angewiesene Ende des Streiks in Norwegen, sagen Händler. Dies nehme etwas Druck vom Markt, wenngleich andere Belastungsfaktoren wie der nahende Winter weiter Bestand hätten.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:33:39
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      Guten Morgen boni und Prinzessin..;)

      na da gabs aber gestern Anschiss vom Threaderöffner..:laugh:

      Wetter super in B. heude 14 grados aire aqua...Schwamdrübber..:laugh:

      wünsche euch einen scheuen,erfolgreichen Tach..:cool:

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:36:49
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      DGAP-Ad hoc: Lycos Europe N.V. <NL0000233195> deutsch



      LYCOS Europe auch im 3. Quartal 2004 mit weiter anhaltender Ergebnisverbesserung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      LYCOS Europe auch im dritten Quartal 2004 mit weiter anhaltenden
      Ergebnisverbesserungen gegenüber Vorjahresquartal

      Wie in den vorangegangenen Quartalen des laufenden Geschäftsjahres konnte
      LYCOS Europe auch im dritten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
      mit einem Umsatzwachstum von 18 Prozent auf EUR 22,8 Millionen (gegenüber EUR
      19,4 Millionen im dritten Quartal 2003) seine Finanzergebnisse weiter

      verbessern. LYCOS Europe generierte 62 Prozent seiner Gesamtumsätze in
      Geschäftsfeldern außerhalb der Online-Werbung und konnte somit die
      Abhängigkeit vom volatilen Werbegeschäft weiter verringern. Der strategische
      Schwerpunkt auf kostenpflichtigen Diensten und Shopping spiegelt sich in einem
      86-prozentigen Umsatzwachstum in diesem Bereich auf EUR 7,9 Millionen
      gegenüber EUR 4,2 Millionen im dritten Quartal 2003 wider.
      LYCOS Europes EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen)
      verbesserte sich um 12 Prozent auf EUR -7,2 Millionen im Vergleich zum
      Vorjahresquartal (EUR -8,2 Millionen). Der Fehlbetrag konnte im selben
      Zeitraum um 28 Prozent von EUR -12,6 Millionen auf EUR -9,0 Millionen gesenkt
      werden. Die Bruttomarge stieg von 28 Prozent im dritten Quartal 2003 auf
      nunmehr 43 Prozent.
      LYCOS Europes Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2004 stiegen um 14
      Prozent auf EUR 70,5 Millionen gegenüber EUR 61,8 Millionen im
      Vorjahresquartal. Diese Verbesserung ist hauptsächlich auf eine
      Umsatzsteigerung um 56 Prozent im Bereich kostenpflichtige Dienste und
      Shopping zurückzuführen. Der Umsatz aus dem Interconnect-Geschäft verbesserte
      sich um 15 Prozent. LYCOS Europes Werbeumsätze gingen im Vergleich zum Vorjahr
      leicht um 5 Prozent zurück. LYCOS Europe ist es trotz des Umsatzanstiegs in
      Höhe von 14 Prozent gelungen, die Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse
      erbrachten Leistungen von EUR 42,4 Millionen in den ersten neun Monaten 2003
      auf EUR 41,0 Millionen im Vergleichszeitraum 2004 durch kontinuierliche
      Kostensenkungsmaßnahmen zu reduzieren. Dies führte zu einer Verbesserung der
      Bruttomarge um 11 Prozentpunkte von 31 Prozent in den ersten neun Monaten 2003
      auf 42 Prozent in den ersten neun Monaten 2004.
      LYCOS Europes EBITDA-Ergebnis stabilisierte sich mit EUR -28,7 Millionen,
      gegenüber EUR -28,6 Millionen in den ersten neun Monaten 2003. Der Fehlbetrag
      konnte um 11 Prozent von EUR -39,8 Millionen in den ersten neun Monaten 2003
      auf EUR -35,4 Millionen in den ersten neun Monaten 2004 reduziert werden.
      LYCOS Europes liquide Mittel und Einlagen betrugen am 30. September 2004
      EUR 123,7 Millionen, gegenüber EUR 146,5 Millionen am 30. Juni 2004. Die
      Abnahme wurde im Wesentlichen durch die Übernahme von Tiscali Schweden
      verursacht.
      LYCOS Europes Abschluss wurde in Übereinstimmung mit den in den USA allgemein
      anerkannten Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung erstellt ("US-GAAP").

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 932728; ISIN: NL0000233195; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart






      DGAP Autor: import DGAP.DE, 07:28 26.10.04
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:37:27
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      Moin Supi :kiss:

      mal schauen, ob Berta heute besser drauf ist :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:38:04
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      :eek::eek:

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:39:15
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      kannst du zu stem was sagen boni..

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:54:18
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      moin suupii :kiss:

      airo 29 y agua 23 :yawn:

      pack die badehose ein :laugh:

      stem gilt als einer der kerry profitoere :rolleyes:

      er will mit 3 mrd den bereich stammzellen subventionieren :yawn:

      die am vorletzten we von mir vorgestellten geron uebrigens auch ein kerryshare



      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:57:12
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      Guten Morgen zusammen :):kiss:

      ..kriege seit neuestem immer diese besch...Skript Fehlermeldungen. K.A. warum, nervt aber ziemlich.

      Weiss jemand wie ich das ausstellen kann?

      Danke! :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 07:58:48
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      US Indizes - Schleppender Handelsverlauf

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Die US Indizes haben den Handel nach den Verlusten vom Freitag heute schwach eröffnet und blieben intraday auf niedrigem Niveau. Der Nasdaq fällt um weitere 0,1% auf 1914 Punkte ab und kippt damit aus dem Aufwärtstrend seit August. Der EMA 200 (rot) auf Tagesbasis konnte gehalten werden, weiteren Support bietet hier der Bereich 1897-1903 Punkte. Auch der Dow musste weiter abgeben, konnte sich aber im Handelsverlauf deutlicher von den Tagestiefs lösen. Der Index behauptet die Pullbacklinie seit Mai und schließt mit einem Verlust von 0,1% bei 9750 Punkten.

      Relative Stärke zeigte sich nach den Verlusten vom Freitag heute im Halbleitersektor. Abgeben mussten vor allem Biotech- und Softwaresektor, der Goldindex setzt die Rally im schwächeren Marktumfeld stark um 3,5% fort. Gewinner im Dow Jones waren heute die Aktien von Caterpillar (+1,3%) und IBM (+1,2%). General Motors setzt die Korrektur um 2,0% auf ein neues Tief fort. Erholen konnten sich im Nasdaq 100 die Aktien aus dem Halbleitersektor. Qlogic steigt um 2,0%, KLA Tencor um 1,8% und Novellus um 1,7% an. Qualcomm konsolidiert die Rally um weitere 2,0% aus.

      Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt



      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:01:55
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      DGAP-Ad hoc: CENIT AG Systemhaus <CSH> deutsch

      CENIT erreicht im 3. Quartal eine EBIT Marge von 12%

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CENIT erreicht im 3. Quartal eine EBIT Marge von 12%
      Deutlicher Ertragsanstieg auf 3,9 Mio. Euro in der ersten 9 Monaten - Umsatz
      legt um über 10% zu.

      Stuttgart, 26. Oktober 2004 - Die CENIT AG Systemhaus verzeichnete in den
      vergangenen 9 Monaten einen signifikanten Ertragsanstieg und erreichte ein
      operatives Ergebnis von 3,9 Mio. EUR. Die Auslastung der Mitarbeiter und der
      Auftragsbestand waren erfreulich und stimmen zuversichtlich für die
      kommenden Monate. Der Beratungsanteil konnte um 17 % gesteigert werden, was
      dazu führte, dass der Rohertrag überproportional zum Umsatz anstieg.

      Der Konzernumsatz stieg um 10,5 Prozent auf 50,95 Mio. EUR (2003: 46,12 Mio.
      EUR). Der Konzern Rohertrag erreichte 34,30 Mio. EUR (2003: 30,15 Mio. EUR/
      14%). Das EBITDA im Konzern betrug 4,43 Mio. EUR (2003: 0,91 Mio. EUR/ 387%).
      Das Konzern EBIT kletterte auf 3,93 Mio. EUR (2003: 0,12 Mio. EUR/3175% ).
      Das Konzern EBT lag bei 3,98 Mio. EUR (2003: 0,05 Mio. EUR/ 7860%).
      Das Konzern EPS errechnete sich zu 0,71 EUR (2003: 0,01 EUR/ 7000%)
      unverwässert.

      Der operative Cashflow betrug im Konzern 4,05 Mio. EUR.
      Die Konzernbilanzsumme erhöhte sich von 24,29 Mio. EUR auf 25,21 Mio. EUR.
      Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 41 % auf 52 %. Das Eigenkapital
      betrug zum Ende des Berichtszeitraumes 13,07 Mio. EUR (31.12.2003:10,06 Mio.
      EUR). Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten beinhalten nach wie vor einen
      Warenfinanzierungskredit von 2,2 Mio. EUR (31.12.2003: 3,25 Mio. EUR). Die
      liquiden Mittel betrugen am 30.09.2004 9,31 Mio. EUR (31.12.2003: 7,15 Mio.
      EUR).

      Der Vorstand der CENIT geht davon aus, dass der positive Umsatz- und
      Ergebnisverlauf der letzten Monate auch in den verbleibenden Restmonaten
      des Jahres 2004 fortgeschrieben wird. Durch die anhaltend steigende
      Bedeutung von Outsourcing, PLM Lösungen in der Fertigungsindustrie und dem
      Ausbau von Dokumenten-Archivierungslösungen zu automatisierten
      Geschäftsprozesslösungen insbesondere bei Banken, Versicherungen und
      Handelsunternehmen erwarten wir, dass CENIT seine Position nicht nur festigen
      sondern weiter ausbauen wird.

      Rückfragen an:
      CENIT AG Systemhaus
      Fabian Rau
      Investor Relations/Public Relations
      Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
      Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
      Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
      E-Mail: f.rau@cenit.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:02:53
      Beitrag Nr. 2.534 ()
      DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRN> deutsch

      DAB bank steigert das Neunmonatsergebnis um 55,9% und wächst um 4.887 Depots

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DAB bank steigert das Neunmonatsergebnis um 55,9% und wächst um 4.887 Depots

      Drittes Quartal 2004: Konzernergebnis vor Steuern von 2,7 Mio. Euro /
      Gestiegener Provisionsüberschuss trotz Rückgang der Transaktionszahlen durch
      Vertriebs-Erfolge erreicht / Reduzierung des Gesamtaufwands um 12,9 Prozent /
      DAB bank wächst um 4.887 Depots

      München, 26.10.2004. Der in Deutschland und Österreich tätige DAB bank
      Konzern, München (www.dab-bank.de) hat in den ersten neun Monaten 2004 ein
      Vorsteuer-Ergebnis von 12,141 Mio. Euro erwirtschaftet und damit das
      Vorjahresergebnis um 55,9 Prozent übertroffen (9-M/2003: 7,786 Mio. Euro). Im
      dritten Quartal 2004 hat die DAB bank mit einem Ergebnis vor Steuern von 2,700
      Mio. Euro abgeschlossen (Q3/2003: 6,332 Mio. Euro).

      Der Gesamtaufwand betrug im dritten Quartal 28,875 Mio. Euro und wurde im
      Vergleich zum Vorquartal um 12,9 Prozent (Q2/2004: 33,133 Mio. Euro), im
      Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,7 Prozent gesenkt (Q3/2003: 29,990 Mio.
      Euro). Der Verwaltungsaufwand lag mit 22,014 Mio. Euro sowohl unter dem
      Vorquartal (Q2/2004: 25,716 Mio. Euro) als auch unter dem Vorjahresquartal
      (Q3/2003: 23,253 Mio. Euro).

      Das Finanzergebnis lag mit 7,145 Mio. Euro (Q3/2003: 7,288 Mio. Euro) auf
      Planniveau. Die DAB bank hat die gegenüber dem Vorquartal um 20,6 Prozent
      niedrigeren Transaktionszahlen durch den aktiven Vertrieb von Produkten mit
      einem Nominalvolumen in Höhe von 125 Mio. Euro kompensiert. Der
      Provisionsüberschuss betrug 15,827 Mio. Euro (Q3/2003: 19,006 Mio. Euro). Die
      Gesamterträge der DAB bank sind im Quartalsvergleich auf 31,943 Mio. Euro
      (Q3/2003: 36,690 Mio. Euro) gesunken.

      Die Cost-Income-Ratio konnte auf 87,8 Prozent gesenkt werden (Q2/2004: 88,7
      Prozent). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,03 Euro (Q2/2004: 0,03 Euro). Die DAB
      bank bekräftigt ihre Jahresziele: Steigerung des Vorjahresergebnisses und
      Erzielung einer Eigenkapitalrendite von mehr als 10 Prozent sowie ein Wachstum
      der Depots um 10.000.

      Die Anzahl der im Konzern verwalteten Kundendepots ist im dritten Quartal um
      netto 4.887 auf 464.415 Depots gewachsen (Q2/2004: 459.528). Die im Frühjahr
      begonnene Marketingoffensive zeigt damit Erfolg. Die Zahl der ausgeführten
      Transaktionen betrug 648.294 und lag damit um 20,6 Prozent niedriger als im
      Vorquartal (Q2/2004: 816.535). In den ersten 9 Monaten 2004 entspricht dies
      annualisiert 7,11 Transaktionen pro Depot und Jahr (9M-2003: 6,88). Das
      verwaltete Kundenvermögen stieg im Vergleich zum Vorquartal leicht auf 12,85
      Mrd. Euro (Q2/2004: 12,78 Mrd. Euro).


      Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzerns im 3. Quartal 2004 nach IFRS:

      Kennzahlen Q3 /2004 Q2 /2004 Q3 /2003 9-M/2004 9-M/2003
      Depots Anzahl 464.415 459.528 459.777 464.415 459.777
      Ausgeführte Transaktionen Anzahl 648.294 816.535 903.730 2.468.867 2.375.864
      Transaktionen pro Depot Anzahl 5,61 7,09 7,88 7,11 6,88
      (hochgerechnet auf das Jahr)
      Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 12,85 12,78 11,22 12,85 11,22
      davon in Fonds Mrd. EUR 5,30 5,20 4,56 5,30 4,56

      Ergebnisse Q3/2004 Q2/2004 Q3 /2003 9-M/2004 9-M/2003
      Finanzergebnis* TEUR 7.145 11.663 7.288 25.585 23.858
      Provisionsüberschuss TEUR 15.827 15.579 19.006 53.850 48.832
      Verwaltungsaufwand TEUR 22.014 25.716 23.253 70.697 69.339
      Ergebnis vor Steuern TEUR 2.700 2.903 6.332 12.141 7.786
      Überschuss / Fehlbetrag TEUR 2.328 2.195 3.789 10.414 4.459
      Cost- Income- Ratio in % 87,8 88,7 77,6 84,2 88,6
      Ergebnis je Aktie EUR 0,03 0,03 0,05 0,14 0,06
      * Finanzergebnis = Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge + Handelsergebnis +
      Finanzanlageergebnis

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 507230; ISIN: DE0005072300; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:03:43
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      DGAP-News: varetis AG <VRI> deutsch

      Varetis AG ist mit Geschäft sehr zufrieden

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Varetis AG ist mit Geschäft sehr zufrieden

      GoYellow.de startet erfolgreich, Kerngeschäft entwickelt sich positiv

      München, 26. Oktober 2004 - Die Varetis AG ist nach dem Ende des dritten
      Quartals 2004 und zehn Tage nach dem Start der Findmaschine GoYellow.de mit
      der Geschäftsentwicklung sehr zufrieden. "Trotz der Anlaufkosten für
      GoYellow.de werden wir zum Ende des dritten Quartals 2004 voraussichtlich
      einen kleinen Gewinn erwirtschaften. Der erwartete Umsatz wird ebenfalls im
      Plan liegen", lautet eine erste Prognose des Varetis-Vorstandsvorsitzenden
      Dr. Klaus Harisch. Am 4. November 2004 wird das Unternehmen die endgültigen
      Quartalszahlen veröffentlichen.

      Die Internet-Findmaschine GoYellow.de ist am 15. Oktober 2004 planmäßig an den
      Start gegangen. Seitdem haben TV-, Radiospots und Printanzeigen die gestützte
      Markenbekanntheit von GoYellow.de bereits auf einen stolzen Wert von
      23 Prozent ansteigen lassen. Die Findmaschine, die in Sekundenschnelle nach
      Branchen, Marken und Produkten sucht, wird kontinuierlich weiterentwickelt.
      "Wir werden die Branchenaufteilung vereinfachen und das Kundenportal in der
      Handhabung noch weiter verbessern", sagt Harisch. Schon im kommenden Monat
      wird eine optimierte Version online gehen. Bei GoYellow.de können kleine und
      mittlere Firmen auf mehreren Seiten ihr Angebot umfangreich bewerben, Bilder
      einstellen und ihre Anzeigen so oft ändern, wie sie möchten.


      Weitere Informationen: Anja Meyer - varetis AG - +49 (0)89 455 66 186 -
      Email: anja.meyer@varetis.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 691190; ISIN: DE0006911902; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:06:05
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      moin yyy..;)
      IE>Extras>Internetotionen>Erweitert>Skribtdebugging deaktivieren>Häkchen setzen..
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:08:39
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      danke boni..

      die denken doch nicht im Ernst das der Ketchupmann gewinnt..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:10:24
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      Finanzjongleur prellt deutsche Anleger

      OLIVER STOCK
      HANDELSBLATT, 26.10.2004
      ZÜRICH. Der vergangene Woche in der Schweiz inhaftierte mutmaßliche Anlagebetrüger Dieter Behring hat auch deutsche Investoren in die Falle gelockt. Dies bestätigte der Züricher Anwalt Lucius Blattner dem Handelsblatt. Blattner, der zahlreiche Geschädigte aus der Schweiz vertritt, sagte: „Ich stehe auch in Gesprächen mit Investoren aus Deutschland.“ Nach seiner Schätzung haben mehrere Dutzend deutsche Anleger Behring Geld anvertraut – wohl jeweils mehr als 100 000 Franken.

      Insgesamt soll Behring mehr als 500 Mill. Franken (300 Mill Euro) :eek: veruntreut haben. Er war am vergangenen Dienstag auf Betreiben der Staatsanwaltschaft Basel festgenommen worden. Seither gibt es beinahe täglich neue Verhaftungen von Mittelsmännern. Auch die Bundesanwaltschaft in Bern ermittelt wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen Behring. Offenbar haben Anleger dem Finanzjongleur auch Schwarzgeld anvertraut. Wie viel Geld tatsächlich verschwunden ist und wie viel noch den geprellten Anlegern zurückgezahlt werden kann, ist nach Angaben der Ermittlungsbehörden derzeit nicht abzuschätzen. In dieser Woche soll entschieden werden, ob der Fall, der dem Ruf des Finanzplatzes Schweiz erheblichen Schaden zuzufügen droht, letztlich von den obersten Strafverfolgungsbehörden übernommen werden soll. Behrings Anwalt war gestern nicht zu einer Stellungnahme bereit.

      Der Basler Financier gehörte mit einem Vermögen von angeblich einigen hundert Millionen Franken bis zu seiner Verhaftung zu den reicheren Schweizern. Er wohnte im Basler Stadtzentrum gleich hinter dem Finanz- und Polizeidepartement in einer großzügigen Villa. In Basel trat er oft als Mäzen in Erscheinung.

      Das System, das nun zusammengebrochen ist, hatte Behring 1999 gestartet. Damals entwickelte er Computerprogramme für den Börsenhandel, mit denen die Strategie unterschiedlicher Anlageformen gesteuert werden sollte. Der gelernte Chemielaborant warb damit, den „genetischen Code“ von Anlageprodukten entschlüsseln zu können. Wichtigster Lizenznehmer dieser Programme war eine Firma namens „Moore Park Investments“ mit Sitz auf den Bahamas. Bei dieser Firma betätigte sich Behring als Anlagemanager. Die Gier der Investoren stachelte er mit Versprechen an, Renditen von mehr als 50 Prozent liefern zu können. „Behring zahlte uns die Erträge auf seine Einsätze jedes Quartal bar auf die Hand“, sagt ein Investor, der schon früh bei dem Finanzjongleur eingestiegen war. Über ein Netz von Vermittlern, die hohe Provisionen erhielten und auch in Deutschland erfolgreich auf Kundensuche gingen, erweiterte Behring nach dem Schneeballsystem ständig den Kreis der Anleger und Verkäufer.

      Erleichtert wurde ihm seine Masche dadurch, dass auch renommierte Banken und Versicherungen die Zusammenarbeit mit ihm nicht scheuten. Im vergangenen Jahr noch verkaufte die Versicherung Swiss Life ihre Redsafe-Bank für 50 Mill. Franken an Behring. Erst vor kurzem entschloss sich jedoch die Schweizer Bankenaufsicht, der Redsafe-Bank die Genehmigung zu entziehen. Auch das von der Großbank UBS und der renommierten Basler Privatbank Sarasin organisierte Basler Fondsforum veranstaltete in diesem Jahr eine Diskussion – unter dem Logo der Banken trat Behring auf und stritt über das Thema „Ethik und Rendite“. Der Auftritt sei nicht als Werbung der Banken für Behring zu verstehen gewesen, halten Sprecher beider Banken fest. Empfehlungen für die Behring-Produkte gab es nicht. Aber Bankkunden, die in diese Produkte investieren wollten, konnten das tun – womit von Anwälten bereits die Frage der Mitverantwortung der Banken gestellt wird.

      Verbraucherschützer schätzen, dass in Deutschland mehrere tausend Anleger jährlich zwischen 20 Mrd. und 40 Mrd. Euro durch Anlagebetrug und Fehlberatung auf dem so genannten grauen Kapitalmarkt verlieren. Eines der spektakulärsten Schneeballysteme der vergangenen zehn Jahre hatte der European Kings Club betrieben. Als die Betrüger 1996 aufflogen, hatten sie Anleger um geschätzte 250 Mill. Euro geprellt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:11:01
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      Frankfurt, 25. Okt (Reuters) - Das deutsch-niederländische
      Biotechnologieunternehmen Qiagen hat im
      dritten Quartal 2004 seinen operativen Gewinn wie von Analysten
      erwartet gesteigert. Konzernchef Peer Schatz geht für 2005 von
      einer guten Entwicklung bei Diagnosetests aus und hob deshalb
      seine Umsatzerwartung leicht an.
      "Das Umsatzwachstum wird 2005 währungsbereinigt wohl etwas
      höher sein als das Wachstum, das wir 2004 sehen werden",
      prognostizierte Schatz am Montag in einem Gespräch mit der
      Nachrichtenagentur Reuters. Das Wachstum werde voraussichtlich
      bei etwa 15 Prozent liegen. Damit werde Qiagen das bislang
      angepeilte Umsatzziel von 400 Millionen Dollar im kommenden Jahr
      leicht übertreffen können. Wachstumstreiber werde der Markt für
      Diagnose-Tests sein. Zugleich bekräftigte Schatz die Prognosen
      für das vierte Quartal und das Gesamtjahr. Qiagen gab außerdem
      den Start eines neuen Produktes bekannt.
      Im dritten Quartal sei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
      (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um acht Prozent auf
      20,9 Millionen Dollar gestiegen, teilte Qiagen nach
      US-Börsenschluss mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im
      Durchschnitt mit 21 Millionen Dollar gerechnet. Der Umsatz blieb
      mit 90,4 Millionen Dollar stabil. Unter dem Strich verdiente
      Qiagen 12,6 (Vorjahr: 11,8) Millionen Dollar. Der Gewinn je
      Aktie lag bei neun Cent.
      An den Umsatzerwartungen für das vierte Quartal von 92 bis
      95 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie zwischen neun und
      zehn Cent halte er fest, sagte Schatz. Für das Gesamtjahr
      stellte der Unternehmenschef nach wie vor ein Umsatzziel von 376
      bis 381 Millionen Dollar in Aussicht und einen Gewinn pro Aktie
      von 36 bis 38 Cent.
      Der weltweit führende Hersteller von Analysezubehör für die
      Gen- und Proteinforschung bedient sowohl akademische
      Forschungseinrichtungen wie auch Labore der Pharma- und
      Biotechindustrie. Knapp 50 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet
      Qiagen in Nordamerika. Die Entwicklung im dritten Quartal sei
      besonders vom Wachstum im Instrumentengeschäft getrieben worden,
      sagte Schatz. "Der Umsatz der Sparte mit Produkten für die
      Aufreinigung von Nukleinsäuren, so genannte Consumables, war
      etwas geringer, weil es im dritten Quartal üblicherweise mehr
      Urlaubstage gibt." Beim Consumables-Geschäft gehe es um
      Material, das Wissenschaftler verbrauchen und das deswegen davon
      abhängig sei, wie viel gearbeitet werde, erklärte eine
      Sprecherin. Im Instrumentengeschäft werde indes langfristig
      investiert.
      Qiagen gab am Montag auch den Marktstart einer
      automatisierten Plattform zur Aufreinigung für Proben für die
      molekulare Diagnostik bekannt. "Wir gehen davon aus, dass wir
      kommendes Jahr marktabhängig zwischen einem Dutzend und mehreren
      hundert davon verkaufen können." Der Preis pro Plattform liege
      bei etwa 120.000 Dollar.
      In Frankfurt hatten die Qiagen-Aktien zu Handelsschluss am
      Montag 5,73 Prozent auf 8,39 Euro verloren. An der
      US-Technologiebörse Nasdaq schloss Qiagen um 2,45 Prozent tiefer
      bei 10,73 Dollar in einem kaum veränderten Umfeld.
      nil/nro
      REUTERS

      260749 Okt 04
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:11:53
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Danke supi :kiss:

      ...aber war auch schon so die Einstellung. Hatte auch nix abgeändert. Taucht erst seit gestern auf, nachdem Rechner abgeschmiert ist. :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:13:17
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      Schwacher Anleihehandel drückt Ergebnis der Deutschen Bank

      CLAUDIA WANNER
      HANDELSBLATT, 26.10.2004
      FRANKFURT/M. Die Deutsche Bank wird mit ihrem Ergebnis für die Monate Juli bis September deutlich hinter den beiden vorangegangenen Quartalen zurückbleiben, erwarten Analysten. Im Schnitt gehen die Marktbeobachter laut einer Befragung der Nachrichtenagentur Reuters von einem Reingewinn von 537 Mill. Euro aus. Das wären 18 Prozent weniger als im zweiten Quartal. Auch hinter dem Ergebnis des gleichen Vorjahreszeitraums bliebe Deutschlands größtes Geldhaus um sieben Prozent zurück.

      Die Bank legt am Freitag ihr Ergebnis vor und eröffnet damit die Berichtssaison der deutschen Finanzdienstleister. Verantwortlich für das erwartete schlechtere Abschneiden wird unter anderem das Anleihegeschäft gemacht. Hier ist die Deutsche Bank Marktführer in Europa. Nach zahlreichen Boomquartalen ist das Volumen neu aufgelegter Unternehmensanleihen seit Jahresanfang kontinuierlich zurückgegangen. Hinzu kam eine unerwartete Entwicklung für den Handel: Der Konsens an den Rentenmärkten war im Sommer von steigenden Renditen bei erfreulicher Konjunkturentwicklung ausgegangen. Stattdessen sind die Wachstumserwartungen gesunken und die ohnehin niedrigen Renditen weiter abgesackt.

      „Bei den US-Banken hat sich schon abgezeichnet, dass das dritte Quartal schwach wird“, sagt Guido Hoymann, Analyst beim Bankhaus Metzler. In den USA haben alle wichtigen Institute bereits Quartalszahlen vorgelegt. JP Morgan Chase, Morgan Stanley und Merrill Lynch meldeten kräftige Rückschläge im Rentenbereich. Dagegen widersetzten sich Goldman Sachs und Lehman Brothers dem Negativtrend.

      Auf Grund der Schwäche im Anleihengeschäft dürfte die Deutsche Bank das von Bankchef Josef Ackermann ausgegebene Ziel einer Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern dürfte im laufenden Jahr kaum noch zu erreichen. Ackermann will dieses Ziel spätestens 2005 schaffen. Im ersten Halbjahr hatte die Rendite noch bei 21 Prozent gelegen, jetzt rechnen die Analysten mit gut zehn Prozent.

      Die Probleme, die aus der Marktentwicklung resultieren, beschränken sich aber nicht auf das Rentengeschäft. Grundsätzlich dürfte das Handelsergebnis schwächer ausgefallen sein. „Der Schuh drückt vermutlich im Wesentlichen im Handel“, resümiert Analyst Hoymann. Traditionell hat dieser Bereich bei der Deutschen Bank einen großen Anteil am Ergebnis. Im Schnitt rechnen die befragten Analysten jetzt aber nur mit einem Handelsergebnis von 1,1 Mill. Euro, das sind 21 Prozent weniger als im Vorquartal.

      Konrad Becker vom Bankhaus Merck Finck weist in einer Analyse darauf hin, dass auch das Zinsergebnis schwächer ausfallen dürfte. Verantwortlich sei ein Rückgang des Dividendenergebnisses, das zum größten Teil im zweiten Quartal verbucht worden sei. Unter den schwächeren Märkten leide auch das Provisionsergebnis: Je weniger Kunden handeln, desto spärlicher fließen die Kommissionen.

      Auf der Kostenseite hat die Bank diesen Trends nur wenig entgegen zu setzen, erwartet Becker. Er sieht die Aufwandsquote daher auf 79 Prozent ansteigen. Für 100 Euro Ertrag fallen bei der Bank derzeit also 79 Euro Aufwand an. Im ersten Halbjahr hatte die Kennziffer noch bei 74 Prozent gelegen. Allerdings erwarten Beobachter, dass die Bank die Kosten noch einmal senken wird. Im Rahmen der Neuordnung des Investment-Banking – statt bisher vier sind mit Anshu Jain und Michael Cohrs nur noch zwei Mitglieder des erweiterten Führungsgremiums für das Geschäft zuständig – wird mit einer weiteren Kürzungsrunde gerechnet. Bis zu 2 000 Stellen dürften auf den Prüfstand kommen.

      Die Aussicht auf neuerliche Kostensenkungen stößt bei Analysten aber auf Skepsis: „Bei der Deutschen Bank stellt sich die Frage, ob sie sich nicht langsam ins eigene Fleisch schneidet“, sagt ein Analyst, der nicht genannt werden will. Das Institut reduziere nicht nur das Personal, sondern schränke sich mit den anhaltenden Aktienrückkaufprogrammen auch auf der Kapitalseite ein. „Und das nur, um wenigstens einmal das Ziel der 25 Prozent Rendite zu erreichen.“
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:14:06
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      was sagt die Ereignisanzeige?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:15:49
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      Meinst Du die Fehlermeldung?

      "Auf dieser Seite ist ein Fehler aufgetreten.

      Zeile 123

      Spalte...

      URL..."

      ..so in der Art
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:18:17
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      Börse Stuttgart lässt Baader abblitzen

      HANDELSBLATT, 26.10.2004
      cw FRANKFURT/M. Die Baader Wertpapierhandelsbank wird nicht als zweiter Skontroführer an der Terminbörse Euwax in Stuttgart tätig. Den entsprechenden Antrag habe der Euwax-Ausschuss auf seiner Sitzung gestern abgelehnt, teilte die Börse Stuttgart mit. Ein Sprecher der Börse wollte auf Anfrage keine Begründung für die Ablehnung nennen. Über die Entscheidung des zwölfköpfigen Gremiums sei Stillschweigen vereinbart worden.

      Mit der Entscheidung bleibt die Euwax AG alleiniger Skontroführer in dem gleichnamigen Handelssegment der Stuttgarter Börse. Skontroführer stellen an den Parkettbörsen An- und Verkaufskurse für Wertpapiere, im Falle von Euwax sind das vor allem Derivate für Privatanleger. Pikant an der Entscheidung: Der Trägerverein der Börse hält auch 75 Prozent am Makler Euwax. Das Geschäft bleibe damit in der Familie, die Börse habe kein Interesse an Wettbewerb, werfen Branchenvertreter dem Handelsplatz vor. Anders sieht es bei den Banken aus, die die Zertifikate ausgeben. Einige von ihnen wünschen sich mehr Auswahl bei den Skontroführern, sie sollen Baader den Antrag nahe gelegt haben. In dem Entscheidungsgremium der Börse sitzen auch sechs Emittentenvertreter.

      Am Markt wurde die Entscheidung mit Überraschung aufgenommen. „Ein starkes Stück“, urteilte ein Makler. Ein Sprecher von Baader wollte sich mit Hinweis auf die fehlende Begründung der Absage nicht äußern. Die Bank wolle auf eine Rückmeldung aus Stuttgart warten, bevor sie über weitere Schritte entscheide. Baader ist einer der größten deutschen Makler und ist vor allem in Frankfurt, bei Auslandsaktien auch in Stuttgart tätig.

      Bis auf weiteres wird die Börse Stuttgart nun an ihrer Praxis festhalten, mit nur einem Skontroführer zu arbeiten. Das Prinzip erlaube eine enge, effiziente Abstimmung zwischen der Börse und nur einem Partner auf Seite der Skontroführer und gelte als Erfolgsfaktor der Euwax, schrieb die Börse in einer Mitteilung.




      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:19:34
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      moin moin bon dia, supi, joggerin, yyo & co.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:21:10
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      yyo, kannst du mal die ganze fehlermeldung kopieren?

      steht da weiter unten in der meldung dann "netzwerkeinstellungen ermitteln" als link?

      dann ist es ein evtl. problem mit dem router und so zeugs, stell mal die meldung rein bitte
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:24:34
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      moin berta.

      nee geht leider nicht.

      ist ein pop up, dann kanste ja oder nein anklicken. das nervige ist, das selbst wenn du nein anklickst diese meldung doch noch x mal wieder kommt.

      aber irgendwie auch unregelmäßig. jetzt geht es gerade z.b. wieder ohne. :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:28:42
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      DER ÖKONOMISCHE GASTKOMMENTAR

      Seien wir ehrlich mit dem Euro


      Die Einheitswährung ist eine Wachstumsbremse für Deutschland. Sie benachteiligt unser Land bei der Bewältigung der Finanzmisere.

      Starke Kräfte in der Europäischen Union fordern immer wieder eine Bestrafung Deutschlands wegen der wiederholten Überschreitung der Drei-Prozent-Nettoneuverschuldungsgrenze des Maastricht-Vertrages. Zu Unrecht, wie ich finde, denn diese Forderung verstößt gegen grundlegende Prinzipien des Völkerrechts. Eines dieser Grundprinzipien sagt zum Beispiel aus, dass, wenn sich die Ausgangslage grundlegend verändert, auch die bestehende Rechtslage daraufhin überprüft werden muss („clausula rebus sic stantibus“). Deshalb ist auch der Wunsch nach Bestrafung Deutschlands am Ende mehr als unbegründet.

      Denn dass die Bundesrepublik Jahr für Jahr mit ihren öffentlichen Finanzen nicht im genannten Drei-Prozent-Rahmen zurechtkommt, liegt daran, dass das nominale Bruttoinlandsprodukt (BIP), Grundlage unserer Staatsfinanzierung, derzeit hinter allen vernünftigen Erwartungen zurückbleibt. In den 50 Jahren der D-Mark hatte dieser Zuwachs jährlich noch etwa 5,2 Prozent betragen. Er setzte sich aus einem realen Wachstum von jährlich 2,5 Prozent und einer Inflation von 2,7 Prozent zusammen. Bezieht man sich auf die Zeit bis 1989, liegen beide Werte sogar etwas darüber.

      Seit Maastricht jedoch ist diese Entwicklung umgeschlagen. Seit 1991 beträgt das reale Wachstum nur mehr die Hälfte, nämlich 1,3 Prozent jährlich. Und seit der Einführung des Euros im Jahr 1999 ist es eher noch weniger geworden. Zudem hat sich die jährliche Inflationsrate in etwa halbiert. Der Euro darf somit mit Fug und Recht als eine Wachstumsbremse für Deutschland bezeichnet werden. Eine Einschätzung, die übrigens zum Beispiel auch der Schweizer Ökonom Bohley teilt.

      Daraus folgt jedoch zwingend: Der deutsche Staat ist mit einem Wachstum des nominalen Bruttoinlandsprodukts von nur 2,6 Prozent per annum nicht zu finanzieren. Diejenigen, die Deutschland den Euro aufgezwungen haben, müssen sich deshalb die Verlangsamung des Wachstums des deutschen Bruttoinlandsprodukts als eine direkte Folge ihres eigenen Tuns entgegenhalten lassen. Deshalb leitet sich daraus auch kein Anspruch ab, Deutschland dafür im Nachhinein noch zusätzlich zu bestrafen.

      Das Zweite, was Deutschland neben einem schwachen Wachstum in diesem Zusammenhang immer vorgeworfen wird, ist die hohe Verschuldung. Bis 1998 zahlte jeder Staat der heutigen Euro-Zone auf seine öffentliche Schuld selbstverständlich seinen eigenen Nominalzins und innerhalb dessen auch seinen eigenen Realzins.

      Für mich war und ist die Fortgeltung dieser Struktur Teil der Geschäftsgrundlage des Maastricht- Vertrages. An keiner Stelle steht etwas anderes. Die Wirklichkeit aber ist seit dem 1. Januar 1999 schlagartig genau umgekehrt: Jeder Staat der Euro-Zone zahlt nunmehr, da Schuldner in derselben Währung, denselben Nominalzins, nämlich den niedrigen deutschen. Und da die Inflationsraten von Land zu Land stark divergieren, zahlt zudem jeder einen anderen Realzins, der niedriger ist als der in Deutschland. Das geht eindeutig zu Lasten unseres Landes, das mit dem Euro seinen gewachsenen Zinsvorteil verlor.

      Die Studie „Deutschland im globalen Wettbewerb“ beziffert den Realzins in der Euro-Zone von 1981 bis 1990 mit 5,4 Prozent jährlich, zur Jahresmitte 2002 aber nur noch mit 2,8 Prozent. Für Deutschland dagegen lauten die Zahlen für den Vergleichszeitraum von 1981 bis 1990: 4,9 Prozent und 2002 immer noch 3,4 Prozent.

      Auf die Staatsfinanzen der einzelnen Euro-Länder wirkte sich dies äußerst unterschiedlich aus: Italien benötigte 1992 noch 12,2 Prozent seines BIP für Zinsen auf seine Staatsschuld, 2002 aber nur noch 5,8 Prozent. Das bedeutete für Italien eine effektive Einsparung von rund 80 Milliarden Euro in einem Jahr. Andere Mitgliedsländer der Euro-Zone sparten 2002 nochmals rund 40 Milliarden Euro. Diese insgesamt rund 120 Milliarden Euro Zinseinsparungen wiederholen sich ihrer Natur nach Jahr für Jahr. Demgegenüber beläuft sich das offizielle Budget der EU nur auf rund 100 Milliarden Euro im Jahr. Deutschland hingegen war im Jahr 1992 mit 2,5 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Zinszahlungen ausgekommen, während es 2002 schon 2,9 Prozent dafür aufwenden musste.

      Der Euro hat also eine verkehrte Welt geschaffen – zu Lasten Deutschlands. Auch hier muss deshalb das Fazit lauten: Deutschland kann gegenüber seinen Partnern in der Euro-Zone eine erhebliche Änderung der Geschäftsgrundlage feststellen und entsprechende Anpassung verlangen: Jeder möge gefälligst wieder einen im Rahmen der Euro-Zone vergleichbaren Realzins zahlen.

      Ich habe schon wiederholt darauf hingewiesen, dass Deutschland als dasjenige Land der Euro-Zone, das mit der niedrigsten Inflation lebt, im Fall der Begebung indexierter, also inflationsgesicherter Anleihen unter keinen Umständen einen europäisierten Inflationsindex benutzen darf. Der Grund: Die deutsche Inflation liegt seit eh und je niedriger und wird es nach meiner Überzeugung auch weiterhin tun. Ich habe zu diesem Zweck vorgeschlagen, dass jeder Mitgliedstaat der Euro-Zone indexierte Staatsanleihen auf Basis eines identischen Sockelzinses herausgibt, auf den die Indexklauseln für Zinsen und Kapital gemäß der nationalen Inflation des emittierenden Landes aufzuschlagen wären. Italien begibt dieser Tage eine indexierte Staatsanleihe (auf 30 Jahre!) über vier Milliarden Euro mit einem Sockelzins von nur noch 2,35 Prozent. Die Indexklauseln allerdings sind europäisiert, liegen also deutlich unterhalb der nationalen Inflation Italiens.

      Würde Deutschland demnächst eine Indexanleihe emittieren, die denselben Sockelzins hätte, aber Indexklauseln nur nach der deutschen Inflation, würde die Bundesregierung einen Meilenstein für die Wiederherstellung finanzieller Gerechtigkeit in der Euro-Zone setzen.



      Dieter Spethmann arbeitet als Rechtsanwalt
      in den USA
      und war bis 1991 Vorsitzender des Vorstands der Thyssen AG.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:29:43
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Unter Extras - Internetoptionen - Erweitert - Scriptdebugging deaktivieren (anhaken) und Scriptfehler anzeigen (Haken entfernen)


      hast du beides gemacht yyo?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:30:24
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Merrill Lynch prognostiziert weiteren Anstieg des Goldpreises Kurs näherte sich gestern seinem 15-Jahres-Hoch – Rückläufige Produktion


      HANDELSBLATT, 26.10.2004
      Bloomberg LONDON. Der Goldpreis nimmt Kurs auf Jahrzehnte alte Marken. Am Montag kostete eine Feinunze des Metalls in New York 432 Dollar und näherte sich damit bis auf einen Dollar dem 15-Jahres-Hoch vom 1. April 1988 an. Analysten erwarten gar einen weiteren Anstieg des Preises im nächsten Jahr. Merrill Lynch & Co. geht davon aus, dass der Goldpreis 2005 so hoch steigen wird wie seit 17 Jahren nicht mehr.

      Auf dem gestrigen Niveau sieht Merrill-Fondsmanager Graham Birch noch Potenzial für einen Anstieg um mehr als 40 Dollar für Gold. Ein Preis von 475 Dollar je Unze sei realistisch, sagte Birch, der etwa 6,5 Mrd. Dollar (5,1 Mrd. Euro) für Merrill Lynch in London verwaltet. Er begründet seine Prognose mit der rückläufigen Goldproduktion. Zudem lägen die Goldverkäufe der europäischen Zentralbanken unter den Quoten. Birch erwartet, dass die Zentralbanken weltweit zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt wieder weniger Gold verkaufen. Im vergangenen Jahr hatten sie insgesamt 606 Tonnen Gold verkauft. Im März hatten sich die Europäische Zentralbank und die Notenbanken von Schweden und der Schweiz auf eine Obergrenze von 500 Tonnen pro Jahr bis 2009 geeinigt.

      Für den kräftigen Preisanstieg in jüngster Zeit haben auch die wachsende Nachfrage von Goldschmieden aus China und der schwache Dollar gesorgt, sagte Birch. „Der Goldpreis ist innerhalb der vergangenen drei Jahre grob geschätzt um einen Dollar pro Woche gestiegen, und ich rechne damit, dass sich der Trend fortsetzt.“ Birch erwartet, dass Gold in den nächsten Wochen neue Jahreshöchststände markiert.

      Die Goldproduktion in Russland und China wird voraussichtlich zunehmen, nachdem sich die Produzenten aus Ländern mit hohen Kosten wie Südafrika immer weiter zurückziehen, erklärten Birch und Merrill-Fondsmanager Evy Hambro. Im vergangenen Jahr wurde die Goldproduktion nach Daten des Marktforschers GFMS in China um fünf Prozent und in Russland um ein Prozent erhöht. Doch diese Produktionssteigerung kann den Rückgang beispielsweise in den Minen Südafrikas nicht wettmachen, erklärten die Fondsmanager.


      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:30:52
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      moin yyo :kiss: broker :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:31:53
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi, YYO + @ all
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:32:26
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      TABELLE/Teles AG - 3. Quartal 2004 (erweitert)
      TABELLE/Teles AG - 3. Quartal 2004 (erweitert)
      ===
      3. Quartal (30.9.) 2004 2003
      Umsatz (Mio) 20,58 19,29
      Bruttoergebnis (Mio) 11,54 11,45
      EBITDA (Mio) 3,82 5,15
      EBIT (Mio) 1,86 3,86
      Erg vSt (Mio) 2,02 4,01
      Erg aus fortgeführtem
      Geschäft (Mio) 0,97 1,88
      Nettoergebnis (Mio) 1,03 1,87
      Ergebnis je Aktie
      -unverwässert 0,05 0,09
      -verwässert 0,05 0,08
      - Alle Angaben in EUR.
      ===
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/26.10.2004/rio/mim
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:32:44
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      +Zapf: Umsatzprognose 2004 von 190 Mio EUR wird nicht erreicht
      +Zapf: Umsatzprognose 2004 von 190 Mio EUR wird nicht erreicht
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:33:01
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG <DE0007806002> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG <DE0007806002> deutsch
      Zapf Creation: Ergebnisse des 3. Quartals 2004 sowie der abgelaufenen 9 Monate
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Zapf Creation legt Ergebnisse des 3. Quartals 2004 sowie der abgelaufenen
      9 Monate vor
      - Q1-Q3: Umsatz minus 17% auf 115,1 Mio. EUR
      - Q1-Q3: Operatives Ergebnis (EBIT) minus 40% auf 12,2 Mio. EUR
      - Q1-Q3: Periodenüberschuss minus 45% auf 7,2 Mio. EUR
      - Revidierung der Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004
      Rödental, 26. Oktober 2004. Die Zapf Creation AG, Europas führender Hersteller
      von Spiel- und Funktionspuppen mit Zubehör, erzielt in den ersten neuen
      Monaten 2004 einen Umsatz von 115,1 Mio. EUR (Q1-Q3 2003: 139,1 Mio. EUR). Das
      operative Ergebnis (EBIT) beträgt 12,2 Mio. EUR was einer EBIT Marge von 10,6%
      für die ersten neun Monate entspricht. Die Rohmarge kann mit 57% auf nahezu
      Vorjahresniveau gehalten werden. Der Periodenüberschuss (Q1-Q3) beträgt 7,2
      Mio. EUR (Q1-Q3 2003: 13,1 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie liegt bei 0,97
      EUR (Q1-Q3 2003: 1,66 EUR).
      Die Umsätze in den operativen Geschäftseinheiten stellen sich in den ersten
      neun Monaten 2004 wie folgt dar: Central Europe liegt mit 41,1 Mio. EUR um 31%
      unter dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Northern Europe steigert den
      Umsatz um 2% auf 31,7 Mio. EUR. Southern Europe liegt mit 14,5 Mio. EUR um 5%
      unter Vorjahr. Eastern Europe liegt mit 4,5 Mio. EUR um 52% im Plus. The
      Americas erreichen 18,6 Mio. EUR und liegen um 26% niedriger. Asia/Australia
      liegt mit 4,7 Mio. EUR um 13% unter Vorjahr.
      Obwohl es nach Ablauf des zweiten Quartals den Anschein hatte, dass sich die
      Geschäftsentwicklung stabilisieren würde, blieb das dritte Quartal hinter den
      Erwartungen zurück. Insbesondere in der operativen Geschäftseinheit Central
      Europe mit dem wichtigen deutschen Markt zeigt sich der Handel kurz vor dem
      Start des wichtigen Weihnachtsgeschäftes unverändert zurückhaltend in seinem
      Orderverhalten. Der Vorstand geht daher davon aus, dass auf der Basis der
      aktuellen Umsätze und der Auftragsbestände per Oktober die Umsatzprognose von
      190 Mio. EUR nicht mehr erreicht werden kann.
      Kennzahlen des Zapf Creation-Konzerns
      In Mio. EUR Q3 2003 Q3 2004 9M 2003 9M 2004 +/- 9M in %
      Umsatz 79,1 65,4 139,1 115.1 -17
      EBITDA 17,3 13,7 25,3 17,5 -31
      EBIT 15,7 11,7 20,5 12,2 -40
      EBT 14,8 11,2 18,3 10,3 -44
      Net-profit 10,4 7,9 13,1 7,2 -45
      EPS 1,30 EUR 1,06 EUR 1,66 EUR 0,97 EUR -41
      Mitarbeiter 545 487 -11
      Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte unserer Presseinformation und
      dem 9-Monatsbericht.
      Weitere Informationen:
      Zapf Creation AG Zapf Creation AG
      Monika Collee Monika Worofsky
      Executive Vice President IR/Corp. Communications Director Corporate
      Communications
      Tel.: 09563-7251 195 Tel.: 09563-7251 511
      Fax: 09563-7251 321 Fax: 09563-7251 321
      monika.collee@zapf-creation.de monika.worofsky@zapf-creation.de
      Die Zapf Creation AG ist Europas führender Markenhersteller von Spiel-,
      Funktions- und Minipuppen mit Zubehör. Zu den bekanntesten Marken von Zapf
      Creation gehören Deutschlands meistverkaufte Funktionspuppe BABY born(R), die
      seit 1991 weltweit rund 11 Millionen Mal verkauft wurde, sowie Baby Annabell
      und CHOU CHOU. Alle Markenspielkonzepte verbindet ein hoher Anspruch an
      Design, Qualität, Sicherheit und Spielwert. Die mittlerweile sechs operativen
      Geschäftseinheiten befinden sich in Amerika, Europa, Asien und Australien.
      Durch ihre erfolgreich umgesetzte Internationalisierungsstrategie kommt die
      Zapf Creation AG ihrem Ziel, sich weltweit zur Nummer 1 im Spiel-, Funktions-
      und Minipuppensegment zu entwickeln, kontinuierlich näher. Das Unternehmen mit
      Hauptsitz in Rödental, Deutschland, beschäftigt weltweit 538 Mitarbeiter (per
      31.12.03) und erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Konzernumsatz von 201,4
      Mio. EUR. Die Zapf Creation AG, 1932 von Max Zapf gegründet, wurde 1992 von
      der TA Triumph-Adler AG erworben und im April 1999 erfolgreich an die Börse
      (SDax:ZPF) geführt. Weitere Informationen erhalten Sie unter:
      http://www.zapf-creation.de
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 780600; ISIN: DE0007806002; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:33:01
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      berta,

      hab ich. deswegen wunder ich mich auch so :confused:

      auch nie gehabt, bis auf seit gestern.

      kannte den bisher fehler nur, wenn ich mal ne website mit frontpage bearbeitet hab...
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:33:39
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      hmm, yyo komisch

      ich überlege mal weiter
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:36:25
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      http://www.computerleben.net/tipps/41.html

      yyo, schau mal auf den link, sehen deine fehler so aus?

      google doch mal mit paar schlagwörtern aus der fehlermeldung, da findest du sicher was, was weiterhelfen könnte
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:39:03
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Gute Zahlen:


      ADE: *VOSSLOH BESTÄTIGT UMSATZPROGNOSE FÜR 2004 - 920 MIO EURO

      NNNN

      [VOSSLOH AG,VOSR.EU,DE,766710,DE0007667107]
      2004-10-26 07:37:34
      1N|STD PRD ERN|GER|ENG TRN|

      *Vossloh bestätigt Ergebnisprognose für 2004
      *Vossloh bestätigt Ergebnisprognose für 2004

      *Vossloh: EBIT 9 Mon 67,5 (Vj 72,1/PROG 64,3) Mio EUR
      *Vossloh: EBIT 9 Mon 67,5 (Vj 72,1/PROG 64,3) Mio EUR


      *Vossloh: K`überschuss 9 Mon 37,5 (Vj 43,3/PROG 35,0) Mio EUR
      *Vossloh: K`überschuss 9 Mon 37,5 (Vj 43,3/PROG 35,0) Mio EUR
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:39:48
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      nee berta,

      kein laufzeitfehler...

      "ein fehler im skript auf dieser seite ist aufgetreten"

      werd ich mal machen, thx.

      merkwürdigerweise auch nur auf w:o der fehler...
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:40:03
      Beitrag Nr. 2.561 ()
      *Vossloh: Auftragsbestand bei 954,0 (927,2) Mio EUR
      *Vossloh: Auftragsbestand bei 954,0 (927,2) Mio EUR
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:42:33
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      Moin Berta, Topi und YYY :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:46:15
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      guten morgen an die "nachzügler" :kiss:

      ...ahhhh, noch mehr fehler...wenn ich eine bestimmte nazhal von IE geöffnet habe, öfnnet sich der neue ohne die menüleiste (datei, bearbeiten...)? :confused:


      was ist nur mit meiner kiste los? :mad::confused:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:52:43
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      bon dia top :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:01:16
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:06:16
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: Vossloh legt zu - Analysten: Quartalszahlen besser als erwartet
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien des Verkehrstechnikkonzerns Vossloh
      haben am Dienstag im frühen Handel um 0,88 Prozent auf 32,13 Euro zugelegt. Das
      im MDAX notierte Unternehmen hatte am Morgen Quartalszahlen vorgelegt
      und seine Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Im dritten Quartal lag der
      Umsatz von Vossloh im Rahmen der Analystenerwartungen, der Gewinn fiel sogar
      etwas besser aus als angenommen. "Die Zahlen sind ok. Negative Überraschungen
      sind ausgeblieben", sagte ein Händler./mf/tw
      NNNN

      [VOSSLOH AG,VOSR.EU,DE,766710,DE0007667107]
      2004-10-26 08:05:17
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:13:10
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      moin topi berta und espresso..;)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:17:35
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      du bon dia

      welche werte könnten noch von kerrysieg profitieren?

      geron, stem sagtest du

      sonst noch ideen?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:21:53
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      verkauf dax call:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:26:43
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch

      Parsytec AG

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Lebhafte Nachfrage nach parsytec 5i

      Surface Quality Yield Management erstmalig möglich

      Beispielloses Software-Werkzeug für Bahnwarenproduzenten erweist sich als lang
      erwarteter, fehlender Eckpfeiler

      Aachen - 26. Oktober 2004. Die Metals-Industrie - Hersteller, Lieferanten,
      Experten und Parsytec selbst - beobachtet derzeit eine größere und schnellere
      Marktakzeptanz als erwartet für parsytec 5i - the Surface Excel. In kürzester
      Zeit haben sich 5 Bahnwarenproduzenten für dieses einzigartige Software-Werkzeug
      entschieden, welches Stahl- und Aluminiumproduzenten erlaubt, bisher unmögliche
      Oberflächenqualitäts-Lösungen zu erstellen.

      Vor parsytec 5i waren die wertvollen Oberflächenqualitäts-
      Entscheidungsinformationen in den Oberflächeninspektions-Systemen praktisch
      "eingesperrt", so dass ihr volles Entscheidungsunterstützungs-Potenzial nahezu
      unausgeschöpft geblieben war. Mit Surface Excel können Bahnwarenproduzenten die
      geometrischen Oberflächendaten wie jede andere Datenform behandeln: sie können
      damit Berechnungen anstellen, die Defektdaten in automatische Freigabe-Regeln
      integrieren, oder sie sogar mit anderen Qualitätsdaten wie Temperatur, Planheit,
      Rauheit, Kundenreklamationen, metallurgischen Daten oder jeder anderen Form
      verfügbarer Daten kombinieren.

      Als Surface Excel ist parsytec 5i intuitiv, einfach zu bedienen und liefert
      schnelle Ergebnisse. Damit werden oberflächendaten-basierte Lösungen möglich,
      die vorher undenkbar waren. Mit parsytec 5i erreichen Bahnwarenproduzenten eine
      neue Dimension des Surface Quality Yield Management. Fünf Kunden in nur fünf
      Monaten dokumentieren das hohe Momentum von parsytec 5i.

      Experten aus allen Bereichen der Industrie äußern sich begeistert:

      "Fehlerverfolgung über mehrere Produktionsstufen durch die vernetzten Systeme,
      teile- und kundenspezifische Qualitätsanforderungen, Freigabekriterien sowie das
      Einpflegen des Reklamationsgeschehens sind nur einige signifikante Vorteile,
      die parsytec 5i bietet. Die Kombination dieser Eckpfeiler der
      Qualitätsperformance war bisher über ein System nicht leistbar. Aussortieren von
      fehlerhaftem Material in den ersten Produktionsstufen und nicht erst am
      Endprodukt, ist das Indiz für die Wirtschaftlichkeit von parsytec 5i. Mit
      parsytec 5i beschreiten wir einen neuen Weg, dessen Ende noch nicht absehbar
      ist. Auf jeden Fall ist mit parsytec 5i der Umgang mit Oberflächendaten nicht
      mehr auf wenige Experten beschränkt."
      Jürgen Habrock, Senior Quality Manager,
      ThyssenKrupp Stahl

      "Dank der herausragenden Performance unseres Parsytec-Systems konnten wir einen
      unmittelbaren Nutzen realisieren. Das hat uns darin bestärkt, jetzt den nächsten
      logischen Schritt zu machen. Wir hatten viele Fragen, wie wir die neue Software
      an unsere Betriebsprozesse anpassen können. Aber bereits im ersten Meeting
      waren wir in der Lage, 5i-Applikationen zu erstellen, die einen hohen Wert für
      unsere Organisation bringen werden. Die Entscheidung für parsytec 5i war eine
      Selbstverständlichkeit. Es ist eine einzigartige Software, die es uns erlaubt,
      Lösungen zu entwickeln, die vorher unerreichbar waren."
      Bill Lerman, Vice President Operations,
      Steel Warehouse

      "Dank Parsytec erkennen wir heute an unseren Längsteilscheren zuverlässig
      fehlerhaftes Bandmaterial und können es rechtzeitig entfernen. Von parsytec 5i
      können wir erwarten, dass es den nennenswerten Nutzen der heutigen
      Inspektionssysteme noch einmal deutlich steigert. Mit parsytec 5i können wir die
      Anwendung unserer Qualitätsvorschriften beispielsweise nach Reklamationen
      dynamisieren. Dadurch wird die Reklamationsbearbeitung einfach und intuitiv.
      Solche Anwendungen haben wir uns seit vielen Jahren gewünscht. Wir glauben
      jetzt, dass dies erst der Anfang des parsytec 5i-Potenzials ist."
      Jürgen Kohler, Manager of Coil and Sheet Department,
      Corus Aluminium Walzprodukte

      "Wir kennen Parsytecs herausragende Wertschöpfung von unserem Parsytec-System an
      der Warmbandstrasse. Mit parsytec 5i erreicht der Nutzen von
      Oberflächeninspektion eine neue, bisher unbekannte Dimension: jetzt haben wir
      eine leistungsstarke Lösung für Prozess-Überwachung und -Integration, die uns
      dabei helfen wird, unsere Prozesse über mehrere Produktionslinien hinweg zu
      verbessern."
      Duferco Management

      "Automatische Oberflächeninspektionssysteme konnten sich im Verlauf der
      vergangenen Jahre einen festen Platz innerhalb des betrieblichen
      Qualitätsmanagements zahlreicher Flachstahlhersteller sichern. Der Nutzen dieser
      Investitionen spiegelt sich, neben der deutlich gesteigerten inspizierten
      Bandfläche, inzwischen auch in erfolgreichen Prozessoptimierungen wieder.
      Derartige Optimierungen innerhalb der Supply Chain erfordern jedoch zurzeit noch
      zeit- und kostenaufwendige Sonderlösungen. Insbesondere die Zusammenführung
      dezentraler Datenbestände und deren geeignete visuelle Aufbereitung zeigten sich
      in der Vergangenheit als schwierig. Die Software parsytec 5i ermöglicht hier
      eine wesentlich effizientere Vorgehensweise, denn Anpassungen an softwareseitige
      Standardmasken, die Generierung individueller Darstellungen, Auswertungen und
      vergleichbare Anforderungen erforderte zumeist die Hinzuziehung eines externen
      Lieferanten. parsytec 5i ermöglicht hier ohne tief greifende
      Informatikkenntnisse die eigenständige Erstellung und Veränderung derartiger
      Anwendungen und ermöglicht dadurch eine effiziente Nutzung der umfangreichen
      Datenbestände der automatischen Oberflächeninspektion."
      ThyssenKrupp Nirosta GmbH

      "parsytec 5i füllt eine Lücke zwischen Produktion und Direktion: es bringt
      theoretische Konzepte der Stahlproduzenten - wie "predictive modeling" - und die
      durch Oberflächendaten charakterisierte Produktionsrealität zusammen. Dadurch
      wird es Stahlproduzenten helfen, Exzellenz in der Fertigung zu erreichen."
      Eckhardt W. Wodtke, Senior Analyst c-Manufacturing,
      ARC Advisory Group

      Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
      Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
      Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
      Management-Produkte. parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue
      Produktkategorie, die den Kunden die einfache Entwicklung bis dato undenkbarer
      Surface Quality Yield Management-Lösungen erlaubt. Mit mehr als 300
      Installationen und dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und
      ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit
      größte Anbieter von Inspektions-Systemen. Aktuell setzen 9 der Top 10
      Stahlproduzenten Parsytec-Technologie ein.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:29:12
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      habe mal vossloh zur abwechslung long bei 32,00


      zahlen heute waren leicht über prognose, jahresziele auch bestätigt, entgegen (auch meinen) erwartungen, das ncoh ne gewinnwarnung kommt
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:34:12
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      Vossloh steigert Umsatz, bestätigt Prognose

      Der Bahntechnikkonzern Vossloh AG konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres trotz der anhaltenden Investitionszurückhaltung staatlicher und kommunaler Auftraggeber beim Umsatz und Ergebnis leicht zulegen.
      Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Berichtszeitraum bei 67,5 Mio. Euro, nach 72,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Vorjahresergebnis beinhaltet dabei jedoch positive Sondereffekte aus der Veräußerung der österreichischen VAE-Gruppe und Vorsorgepositionen in Höhe von netto 14,5 Mio. Euro. Ohne die Berücksichtigung dieser Sondereffekte verbuchte der Konzern beim EBIT einen Ergebnisanstieg von 17,2 Prozent. EBIT-Marge erhöhte sich von 9,1 Prozent im Vorjahr auf nunmehr 10,5 Prozent. Der Nettogewinn lag in den ersten neun Monaten bei 37,5 Mio. Euro, nach 43,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, wobei der Ergebnisrückgang auf die Sondereffekte im Vorjahresquartal zurückzuführen ist.

      Der Konzernumsatz verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum (734,5 Mio. Euro) auf 642,7 Mio. Euro. Positiv entwickelte sich auch der Auftragsbestand, der sich von 927,2 Mio. Euro um 2,9 Prozent auf 954,0 Mio. Euro verbesserte.

      Für das Gesamtjahr bestätigte Vossloh seine Ergebnisziele und geht nach wie vor von einem Gesamtjahresumsatz in Höhe von 920 Mio. Euro aus. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwartet der Konzern nach wie vor einen Gewinn von 106 Mio. Euro, während man einen Konzernüberschuss von 56,9 Mio. Euro bzw. 3,90 Euro je Aktie erwartet.

      Die Aktie von Vossloh notiert aktuell mit einem Plus von 0,31 Prozent bei 31,95 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      VOSSLOH



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:51:23
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      26.10. 08:34

      Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Wirtschaftsdaten

      16 Uhr
      Konsumklimaindex des Conference Board, Oktober, zuletzt: 96.8, Prognose: 94.4

      Quartalszahlen US

      Abgenix
      -0.52
      Activision
      0.09

      Amkor Technology, Inc.
      -0.13

      Applied Biosystems
      0.17

      Atmel Corporation
      -0.02

      Blue Martini SoftwareCelera Genomics
      -0.30

      Checkpoint Systems
      0.28

      CV Therapeutics
      -1.18

      Dr. Reddy`s Laboratoriesdrugstore.com
      -0.06

      Eden Biosciences

      Eyetech Pharmaceuticals
      -0.35

      FMC Corporation
      0.81

      InFocus Corporation
      0.04

      L-3 Communications Holdings
      0.88

      LogicVision, Inc.
      -0.18

      M-Systems Flash
      0.15

      Overland Storage, Inc.
      0.06

      RF Micro Devices, Inc
      -0.02

      Serono S.A.
      0.19

      TSMC
      0.15

      UTStarcom
      0.03

      VERITAS Software Corporation
      0.21

      Vitesse Semiconductor
      -0.02

      Websense
      0.26


      Quartalszahlen Europa

      CENIT AG Systemhaus - 9-Monatsabschluss

      DAB bank AG - 9-Monatsabschluss

      Lycos Europe N.V. - 9-Monatsabschluss

      Vossloh AG- 9-Monatsabschluss

      Zapf Creation AG- 9-Monatsabschluss

      BB Medtech AG- 9-Monatsabschluss

      Hauptversammlungen Deutschland/Europa

      /

      Wirtschaftsdaten/Sonstiges

      11 Uhr
      Europa Zahlungsbilanz 2. Quartal

      Konferenzen
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:55:07
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      *Sanofi/Altana erhalten FDA-Empfehlung für Alvesco - Kreise
      *Sanofi/Altana erhalten FDA-Empfehlung für Alvesco - Kreise
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:56:08
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      oiröchen 1,2803
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:56:43
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      oiröchen 1,2803
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 09:59:46
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG weiß eigenen Angaben zufolge bisher nichts von angeblichen Erwägungen des Bundesfinanzministeriums zur Übernahme von Pensionsverpflichtungen des Bonner Konzerns. Davon sei im Hause nichts bekannt, sagte eine Unternehmenssprecherin am Dienstag auf Anfrage.

      Laut "Financial Times Deutschland" (FTD - Dienstagausgabe) lässt Finanzminister Hans Eichel überprüfen, ob der Bund langfristige Pensionsverpflichtungen von Post und Deutscher Telekom AG übernehmen kann. Im Gegenzug sollen die beiden Unternehmen dem Bund kurzfristig mehrere Mrd EUR überweisen. -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13, duesseldorf.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/stm/mim/hab

      26.10.2004, 09:16
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:07:41
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      26.10. 09:55

      MDAX: VOSSLOH - Nach Rücksetzer ...

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Vossloh

      WKN: 766710 ISIN: DE0007667107

      Intradaykurs: 32,12 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 13.01.2002 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Vossloh Aktie startete in der letzten Woche tatsächlich ihre Gegenbewegung und legt ausgehend vom Tief bei 27,45 deutlich zu. Dabei entstand eine lange weiße Kerze unter sehr hohem Volumen. Die Aktie stieg dabei nun knapp an den Abwärtstrend seit April 04 an. Dieser Trend liegt aktuell bei 33,27 Euro. Diesen Trend sollte die Aktie nach einem kleineren Rücksetzer eigentlich überwinden können und dann zumindest bis 34 Euro ansteigen. Auch ein Test des Abwärtstrend seit dem AllTimeHigh ist möglich. Dieser Trend liegt aktuell bei 37,49 Euro.

      Meldung: Vossloh bekräftigt die Jahresziele

      Das Verkehrstechnikunternehmen Vossloh AG hat den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres auf 642,7 Mio. Euro gesteigert (Vj. 634,5 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) ging jedoch auf 67,5 Mio. Euro zurück (Vj. 72,1 Mio. Euro). Im Vorjahresergebnis waren allerdings Erträge im Zusammenhang mit der Veräußerung der österreichischen VAE-Gruppe und Vorsorgepositionen in Höhe von 14,5 Mio. Euro enthalten. Ohne Berücksichtigung dieser Sondereffekte stieg das EBIT um 17,2 %. Der Rückgang des Überschusses von 43,3 Mio. Euro auf 37,5 Mio. Euro ist ebenfalls auf die Sondereffekte zurückzuführen.

      "Nachdem der bisherige Geschäftsverlauf trotz der derzeitigen Investitionszurückhaltung einiger wichtiger Auftraggeber insgesamt zufrieden stellend war, sind wir zuversichtlich, die für das Jahr 2004 geplanten Ertragsziele erreichen zu können. So gehen wir nach wie vor von einem Gesamtjahresumsatz in Höhe von 920 Mio. Euro aus", betonte der Vorstandsvorsitzende Burkhard Schuchmann. Das erwartete EBIT soll sich um 5 % auf 106 Mio. Euro verbessern. Beim Konzernüberschuss werden 56,9 Mio. Euro oder 3,90 Euro je Aktie erwartet


      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:07:58
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      Vossloh: Verhandlung mit Alstom um Diesellok-Werk vor Abschluss
      Vossloh: Verhandlung mit Alstom um Diesellok-Werk vor Abschluss
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Vossloh AG, Werdohl, steht nach eigenen
      Angaben kurz vor Abschluss ihrer Verhandlungen zum Kauf des
      Diesellokomotiven-Werks von Alstom im spanischen Valencia. "Mit der
      Unterzeichnung des Kaufvertrags rechnen wir in Kürze", erklärte der
      Vorstandsvorsitzende Burkhard Schuchmann am Dienstag bei der Vorlage des
      Zwischenberichts. Die Akquisition sei eine strategisch wichtige Ergänzung
      der Vossloh-Produktion von dieselhydraulischen Lokomotiven am Standort Kiel.
      Das Werk in Spanien verbucht derzeit einen Jahresumsatz von rund 90 Mio EUR.
      Ein möglicher Kaufpreis wurde noch nicht genannt.
      Schuchmann verwies darauf, dass Vossloh künftig weiter auch auf
      Akquisitionen setzen werde. Das Unternehmen sei zuversichtlich, das
      Produktportfolio durch weitere Erwerbe oder Beteiligungen abrunden zu
      können, hieß es in dem Zwischenbericht.
      -Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
      andreas.heitker@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/hei/rio
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:08:31
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      Loewe

      akt. 6,00 +9,29%


      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:18:35
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      :confused::confused:gibts eigentlich ne seriöse website, wo man sehen kann, wer aktuell bei der us wahl vorne liegt?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:24:00
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:36:36
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:49:48
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      ADE: *BUNDESREGIERUNG: ÜBERNEHMEN PENSIONSVERPFLICHTUNGEN VON POST/TELEKOM NICHT

      NNNN

      [DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][DEUTSCHE POST AG,DPWR.EU,DE,555200,DE0005552004]
      2004-10-26 09:49:25
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:52:51
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      MARKT/Commerzbank mit Gewinnwarnungsgerücht unter Druck
      MARKT/Commerzbank mit Gewinnwarnungsgerücht unter Druck
      Commerzbank geraten mit einem Gewinnwarnungsgerücht unter Druck. Im Markt
      heißt es, das Gerücht kursiere. Möglicherweise gehe es auf eine angebliche
      Aussage von Sal. Oppenheim zurück, das Handelsergebnis habe sich zuletzt
      schwach entwickelt. Commerzbank minus 1,6% auf 14,42 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/hru/ros
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:54:38
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      vossloh will auch nciht steigen

      fui


      und zu google sage ich nur: scheiss auf börsenweisheiten wie "gewinne laufen lassen....":cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:57:31
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      MARKT/Schwaches Handelsergebnis der Cobank "nicht überraschend"
      MARKT/Schwaches Handelsergebnis der Cobank "nicht überraschend"
      Ein schwaches Handelsergebnis der Commerzbank wäre für Händler keine
      Überraschung. Die geringe Volatilität habe für ein schwieriges Umfeld
      gesorgt, heißt es. Die Aktie liege derzeit an der 200-Tage-Linie. Bei einem
      Bruch liege der nächste Unterstützungsbereich um 14 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/hru/ros
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:00:09
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      DGAP-News: BB Medtech AG <MTH>

      BB Medtech AG: BB MEDTECH-Informationstage vom 3. - 4. November 2004

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      BB Medtech AG: Pressemitteilung vom 26. Oktober 2004

      BB MEDTECH-Informationstage vom 3. - 4. November 2004
      in Zürich, München, Frankfurt und Hamburg - mit Präsentation der Synthes Inc.

      Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB MEDTECH AG investiert in
      Unternehmen im Wachstumsmarkt Medizintechnologie und ist heute einer der
      weltweit größten Anleger in diesem Sektor. BB MEDTECH ist an der Schweizer
      Börse und im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Sie lädt ihre
      institutionellen und privaten Anleger sowie Interessierte zu den
      diesjährigen BB MEDTECH-Informationstagen am 3. und 4. November ein.
      Die genauen Veranstaltungsorte und -zeiten sind:

      Zürich, 3. November 2004, 10.00 bis 11.30 Uhr
      UBS-Konferenzgebäude Grünenhof, Nüschelerstrasse 9, 8001 Zürich

      München, 3. November 2004, 16.30 bis 18.00 Uhr
      Hilton München Park, Am Tucherpark 7, 80538 München

      Frankfurt, 4. November 2004, 10.00 bis 11.30 Uhr
      Le Meridien Parkhotel, Wiesenhüttenplatz 28-38, 60329 Frankfurt am Main

      Hamburg, 4. November 2004, 16.30 bis 18.00 Uhr
      Dorint Sofitel Am Alten Wall, Alter Wall 40, 20457 Hamburg

      Die BB MEDTECH möchte den Teilnehmern dieses Jahr insbesondere die
      Gelegenheit geben, das Tätigkeitsfeld, die Geschäftsstrategie und die
      Zukunftspläne ihrer Kernbeteiligung Synthes kennenzulernen. Peter Fehlmann,
      Leiter Investor Relations von Synthes, wird erläutern, wie der weltweite
      Marktführer für Osteosynthese die Integration von Mathys vollzieht und den
      Zukunftsmarkt "künstliche Bandscheiben" vorstellen.

      Anschließend wird Dr. Walter R. Meyer, Verwaltungsrat von BB MEDTECH, die
      Argumente darlegen, die für die großen Beteiligungen der BB MEDTECH an Nobel
      Biocare, Drägerwerk und Galenica sprechen.

      Die Veranstaltung ist kostenlos. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um
      rechtzeitige schriftliche Anmeldung bei den unten genannten Kontaktadressen
      oder im Internet ( http://www.bbmedtech.com ) gebeten. Dort steht auch das
      genaue Veranstaltungsprogramm zum Download bereit.

      Anmeldungen unter:

      Bellevue Asset Management AG
      Seestrasse 16
      CH-8700 Küsnacht
      Tel. +41 44 267 67 00
      Fax +41 44 267 67 01
      E-Mail: cv@bellevue.ch

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 898194; ISIN: CH0000428661; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:12:12
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      SCM liefert Kartenleser für elektronischen Ausweis

      Die SCM Microsystems Inc., ein US-Anbieter von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, meldete am Dienstag, dass sie die Technologiegruppe Giesecke & Devrient mit Smartcard-Terminals ausrüstet. Die Geräte werden benötigt, um den elektronischen Personalausweis in Belgien einzuführen. Die ersten Kartenterminals wurden bereits ausgeliefert.
      Belgien ist die erste europäische Nation, die ihre Bevölkerung standardmäßig mit einer elektronisch lesbaren ID-Karte ausstattet. In den nächsten drei bis fünf Jahren werden rund zehn Millionen derartiger Karten ausgestellt. Spätestens Ende 2009 soll jeder belgische Bürger den elektronischen Personalausweis besitzen.

      Im Rahmen des Projekts spezifizierte Giesecke & Devrient SCM-Lesegeräte der Produktgruppe Secure Trusted Smartcard Terminal. Die Terminals, mit denen sich der elektronische Ausweis lesen lässt, werden in allen belgischen Städten und Gemeinden installiert.

      Die Aktie von SCM Microsystems notiert derzeit bei 2,76 Euro (+0,36 Prozent).

      Wertpapiere des Artikels:
      SCM MICROSYSTEMS, INC.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:21:37
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      ADE: ots news: BioLitec AG / Foscan(R) - Gesellschaft für Krebs- und ...
      Jena (ots) -
      Zeichnungsfrist für insgesamt 35 Millionen Euro vom 26. Oktober
      bis 31. Dezember 2004 / Initiator Biolitec AG beteiligt private
      Investoren am Erfolg / Kostenloser Foscan(R)-Erhalt bei Erkrankung
      für Anleger
      Der Fonds zur Finanzierung der Zulassung des Krebsmedikaments
      Foscan(R) gegen Prostatakrebs und Prostatavergrößerung kann ab sofort
      gezeichnet werden. Schon kurz vor Vertriebsstart haben zahlreiche
      Privatanleger, Ärzte und Patienten ihr Interesse an dieser
      innovativen Beteiligung in einen geschlossenen Biotech-Fonds gezeigt.
      Neben einer voraussichtlichen Wertentwicklung von 15,36 Prozent p. a.
      nach Steuern können Investoren für sich oder Angehörige ersten Grades
      bei eventueller Erkrankung das Medikament Foscan(R) kostenfrei für
      eine Behandlung bei ihrem Arzt nutzen. Der aktuelle Marktpreis von
      Foscan(R) liegt bei 8.120 Euro. Die Patente zu dem neuen
      Krebsmedikament Foscan(R) gehören der Biolitec AG. Das Pharmazeutikum
      ist bereits seit 2001 für die Behandlung von Hals- und Kopfkrebs
      zugelassen.
      "Mit der Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung bieten wir
      privaten Anlegern eine renditeorientierte Möglichkeit, am Erfolg des
      potenziellen Blockbuster-Medikamentes Foscan(R) über Steuervorteile
      und Gewinnausschüttungen teil zu haben," erklärt der Geschäftsführer
      der Foscan(R) - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co.
      KG, Prof. Dr. Volker Albrecht. "Das hohe Interesse von
      Privatinvestoren zeigt, dass wir mit einem geschlossenen
      Beteiligungsfonds den richtigen Weg gewählt haben. Unser langjähriges
      Fach-Know-How in Forschung und Entwicklung bzw. Vermarktung der
      funktionserhaltenden und nebenwirkungsarmen Therapie und
      entsprechender Medikamente kommt den Gesellschaftern jetzt zugute,"
      so Albrecht weiter.
      Prof. Dr. rer. nat. habil. Volker Albrecht wurde auf der
      diesjährigen Hauptversammlung der Biolitec AG als Geschäftsführer der
      neu gegründeten Foscan(R) - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung
      mbH & Co. KG der Öffentlichkeit vorgestellt. Er war in der
      Vergangenheit sowohl bei biotechnologisch-pharmazeutisch als auch
      medizintechnisch ausgerichteten Unternehmen tätig. Seit 2001 leitet
      er die Arznei- und Wirkstoffentwicklung der Biolitec AG und hat
      maßgeblichen Anteil an der Entwicklung neuer Formulierungen für
      Foscan(R).
      Eine Beteiligung an der Foscan(R) - Gesellschaft für Krebs- und
      Tumorheilung mbH & Co. KG ist ab 10.000 Euro möglich. Gleichzeitig
      ist die Investition in den ersten drei Jahren voraussichtlich zu 100
      Prozent steuerlich abzugsfähig.
      Über Foscan(R) - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH &
      Co. KG:
      Die Foscan(R) - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co.
      KG ist eine Fondsgesellschaft mit einem Volumen von 35 Millionen, die
      in klinische Studien des Medikaments Foscan(R) investiert werden
      sollen. Ziel ist die Etablierung neuer Therapien, die gute
      medizinische und finanzielle Erfolge versprechen. Als Krebsmedikament
      ist Foscan(R) seit über zwei Jahren für Hals- und Kopfbereich
      zugelassen und ermöglicht eine wirkungsvolle Zerstörung des
      Tumorgewebes bei gleichzeitigem Erhalt der Organfunktionen. Foscan(R)
      ist patent- und markenrechtlich von der börsennotierten
      Fondsinitiatorin Biolitec AG geschützt.
      ots Originaltext: BioLitec AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Financial Relations AG
      Jörn Gleisner
      Telefon 49 69 95 90 83-0
      Telefax 49 69 95 90 83-99
      E-Mail j.gleisner@financial-relations.de
      NNNN

      [Biolitec AG,BIBR.EU,,521340,DE0005213409]
      2004-10-26 10:16:34
      2N|OTS|GER|HTH|
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:32:56
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBS> deutsch

      STRATEC übertrifft Vorjahresergebnis bereits nach neun Monaten deutlich

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      STRATEC übertrifft Vorjahresergebnis bereits nach neun Monaten deutlich

      Birkenfeld, 26. Oktober 2004

      Der Vorstand der im Prime Standard und in Gate-M gelisteten STRATEC Biomedical
      Systems AG gibt im Hinblick auf § 15 WpHG das Ergebnis für die ersten neun
      Monate des Geschäftsjahrs 2004 bekannt.

      Die STRATEC AG steigerte den Gewinn nach Steuern auf 1,912 Mio. Euro (Vorjahr:
      1,069 Mio. Euro). Hieraus errechnet sich ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,58
      Euro (Vorjahr: 0,32 Euro). Das verwässerte Ergebnis je Aktie beträgt 0,57 Euro
      (Vorjahr: 0,32 Euro).

      Der Umsatz konnte um 23,2% auf 28,022 Mio. Euro (Vorjahr: 22,739 Mio. Euro)
      gesteigert werden. Die Gesamtleistung verbesserte sich um 21,2% auf 29,397
      Mio. Euro (Vorjahr: 24,264 Mio. Euro).

      Zum 30. September 2004 beschäftigte die STRATEC AG 172 Mitarbeiter (Vorjahr:
      144).

      Kennzahlen nach IFRS (International Financial Reporting Standards) im
      Überblick:

      Kennzahlen in TEUR 01.01.- 30.09.2004 01.01.- 30.09.2003 Veränderung
      Umsatz 28.022 22.739 + 23,2%
      Gesamtleistung 29.397 24.264 + 21,2%
      EBITDA 3.958 2.602 + 52,1%
      EBIT 3.246 1.946 + 66,8%
      EBT 3.048 1.746 + 74,6%
      Gewinn nach Steuern 1.912 1.069 + 78,9%

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die historisch beobachteten Zyklen im Geschäftsverlauf eines jeweiligen
      Wirtschaftsjahres konnten durch logistische Maßnahmen in der Beschaffung und
      Produktion weitgehend neutralisiert werden.

      Wichtige Ereignisse nach dem 30.09.2004 (Stichtag des Zwischenberichts) gemäß
      IAS 34.16 (h) und vor Drucklegung dieses Zwischenberichtes: Durch Eintritt
      entsprechender Entwicklungsergebnisse werden Anzahlungen in Höhe von 2,9 Mio.
      Euro in den Umsatz umgebucht. Analog hierzu verringern sich auch die unter den
      Vorräten ausgewiesenen unfertigen Leistungen (bewertet nach IAS 38) um den
      selben Betrag. Dieser Vorgang ist ergebnisneutral, verändert jedoch die
      Relation zwischen Gesamtleistung und Umsatz.

      Der ausführliche Zwischenbericht ist auf unserer Internetseite als Download am
      10. November 2004, ab etwa 15.00 Uhr abrufbar.


      Über STRATEC Biomedical Systems AG

      Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
      produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
      und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
      Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
      Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
      patentgeschützten Technologien. Die Aktien der Gesellschaft (WKN: 728900 /
      ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im Marktsegment Prime Standard an der
      Frankfurter Wertpapierbörse und im Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse
      Stuttgart gehandelt.


      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      STRATEC Biomedical Systems AG
      Investor Relations
      André Loy
      Gewerbestraße 37
      D-75217 Birkenfeld
      Telefon: +49 7082 7916-190
      Telefax: +49 7082 7916-999
      eMail: ir@stratec-biomedical.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:46:50
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      ADE: Deutsche Bahn: Ausschreibung für Lok-Milliardenauftrag zurückgestellt
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bahn hat eine geplante Ausschreibung für
      einen milliardenschweren Einzelauftrag über die Bestellung von mehr als 400
      Lokomotiven zurückgestellt. "Eine Ausschreibung steht im Moment nicht an", sagte
      eine Sprecherin der Deutschen Bahn auf Anfrage.
      Der Konzern habe die Absicht gehabt, den Bedarf an Güterverkehrs- und
      Nahverkehrslokomotiven zu koppeln und durch eine Ausschreibung über diese hohe
      Stückzahl am Markt bessere Preise zu erzielen. "Wir haben erkannt, dass dies
      nicht der Fall ist." Nun werde die Deutsche Bahn den Marktbedarf erneut
      analysieren. Dabei soll aber auch die Modernisierung vorhandener Lokomotiven in
      Betracht gezogen werden. Wie hoch der Bedarf an neuen Fahrzeugen sei, stehe
      derzeit nicht fest.
      Als im vergangenen Jahr die geplante Ausschreibung bekannt wurde, wollten
      nach Medienberichten alle großen Bahntechnikhersteller um den Auftrag kämpfen.
      Im Gespräch waren Siemens , Vossloh sowie die kanadische
      Bombardier Transportation , die französische Alstom
      und die italienische Ansaldo. Auch General Motors
      (GM) war den Berichten nach als Interessent im Gespräch./sb/sk
      NNNN

      [VOSSLOH AG,VOSR.EU,DE,766710,DE0007667107][SIEMENS AG,SIER.EU,DE,723610,DE0007236101][BOMBARDIER INC,DDO.TO,DE,916120,DE0009161208][ALSTOM,ALSF.EU,FR,914815,FR
      0000120198]
      2004-10-26 10:45:53
      2N|STD PRD ORD|GER CAN FRA|TRN ENG CMP TLE|
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:47:57
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      Servus :)

      Vossloh -Zahlen sind sehr ordentlich. Für 9 Monate jetzt:

      Umsatz 642,7 (Konsens 637)
      EBIT 67,5 (Konsens 64,0, höchste Schätzung 67,0 !)
      Überschuss 37,5 (Konsens 34,8)

      GpA 2004-Prognose von 3,90 bestätigt. KGV von 8 bis 9. Da sollte noch Luft nach oben sein.

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:53:55
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      ich denke es sollte bei vossloh ne Gewinnwarnung geben....:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 11:59:26
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      ACHTUNG!!!!

      diese meldung kam kurz vor der nachricht, das die bahn die ausschreibung zurückzieht

      damit dürfte es für vossloh ein schwieriges jahr 2005 werden, deshalb haben die auhc keine ausblick geschickt

      vossloh raus 32,00-32,14 rum, von 32,00 ist mir doch zu heiss für long jetzt

      ADE: ROUNDUP: Vossloh bestätigt Prognose für 2004 - Zahlen übertreffen Erwartungen
      WERDOHL (dpa-AFX) - Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh hat seine
      Prognosen für das Gesamtjahr 2004 bestätigt und damit Gerüchten über eine
      mögliche Gewinnwarnung die Grundlage entzogen. Mit den Zahlen für das dritte
      Quartal übertraf das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag die
      Markterwartungen. Die Vossloh-Aktie kletterte bis 11.00 Uhr um 0,47 Prozent auf
      32 Euro. Der MDAX legte gleichzeitig um 0,18 Prozent auf 4.982,61 Punkte zu.
      Trotz der Investitionszurückhaltung gehe der Konzern für das laufende Jahr
      nach wie vor von einem Gesamtjahresumsatz in Höhe von 920 Millionen Euro aus,
      teilte Vossloh am Morgen in Werdohl mit. Beim Ergebnis vor Zinsen (EBIT) wird
      wie bislang ein Gewinnanstieg um 5 Prozent auf 106 Millionen Euro erwartet. Der
      Überschuss soll 56,9 Millionen Euro erreichen. Am Markt hatte es immer wieder
      Gerüchte gegeben, dass Vossloh seine Prognose wegen niedriger Investitionen der
      Deutschen Bahn möglicherweise zurückschrauben muss. Die Befürchtungen seien
      unbegründet gewesen, sagten Händler und Analysten.
      3. QUARTAL
      Im dritten Quartal verzeichnete der Eisenbahnbauer bei rückläufigen Umsätzen
      einen höheren Gewinn und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Das EBIT
      kletterte von 23 auf 31,5 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten
      im Schnitt mit 27,4 Millionen Euro gerechnet. Der Überschuss kletterte von 12,2
      auf 18,2 Millionen Euro. Der Umsatz sank den Angaben nach von 243,4 auf 235,5
      Millionen Euro.
      "Die Zahlen sind ok. Negative Überraschungen sind ausgeblieben", sagte ein
      Händler. Vossloh habe von einer Kompensationszahlung des Vertragspartners
      Siemens profitiert, ergänzte ein Analyst. Siemens hatte die Zahlung
      zugesagt, nachdem ein gemeinsames Straßenbahn-Projekt in Budapest wegen
      Konstruktionsfehlern ausgefallen war. Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe
      hob auch die positive Auftragssituation hervor. "Das lässt einen ersten Blick
      auf 2005 zu." Der Auftragsbestand des Vossloh-Konzerns lag zum 30. September
      2004 mit 954 Millionen Euro um 2,9 Prozent über dem Auftragsbestand zum gleichen
      Zeitpunkt des Vorjahres (927,2 Mio Euro).
      KAUF VON ALSTOM-WERK VOR ABSCHLUSS
      Könen fügte hinzu, dass die Ausschreibung der Deutschen Bahn für einen
      Großauftrag, die für diesen Herbst erwartet wurde, sich offenbar erneut "auf
      unbestimmte Zeit" verzögere. Die Bahn will insgesamt mehr als 400 Lokomotiven
      bestellen. Die Ausschreibung hatte sich bereits zuvor verschoben. Vorstandschef
      Schuchmann hatte im Juli betont, wenn die Ausschreibungen nicht kämen, seien
      Arbeitsplätze im Kieler Lokomotivenbau gefährdet. Offiziell wurde eine
      Verschiebung bislang aber noch nicht bestätigt.

      Auf der anderen Seite steht der Kauf eines Diesellokomotiven-Werks von
      Alstom in Spanien nach Aussage von Schuchmann kurz vor dem Abschluss. Er rechne
      "in Kürze" mit der Unterzeichnung eines Kaufvertrages, sagte der Vorstandschef
      laut Mitteilung. Über die Verhandlungen hatte der Konzern Mitte September
      informiert. Das Produktportfolio solle zudem durch weitere Unternehmenskäufe
      oder -beteiligungen abgerundet werden, betonte Schuchmann./sb/tav/sk
      NNNN

      [VOSSLOH AG,VOSR.EU,DE,766710,DE0007667107]
      2004-10-26 10:28:22
      2N|STD RND STF PRD|GER|ENG TRN|
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:07:05
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      Servus Shortguy :)

      Vossloh befindet sich immer noch

      im übergeordneten Abwärtstrend, der akt. bei ca. 33,20 verläuft.

      Erst bei Bruch dessen ist ein Kauf m.E. sinnvoll. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:07:45
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      klasse taschenspielertricks

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Das Bundesfinanzministerium (BMF) ist einem Medienbericht entgegengetreten, demzufolge die Bundesregierung erwägt, langfristige Pensionverpflichtungen der Post-Nachfolgeunternehmen Deutsche Telekom AG und Deutsche Post AG zu übernehmen, um mit den im Gegenzug fälligen Zahlungen der Unternehmen die Staatsverschuldung im kommenden Jahr zu senken. "Es ist in den Gesprächen mit den Postnachfolgeunternehmen einvernehmlich geklärt worden, dass eine Umsetzung dieses Modells nicht weiter verfolgt wird", erklärte ein Sprecher des BMF am Dienstag in Berlin.

      Die "Financial Times Deutschland" hatte in ihrer Dienstagausgabe berichtet, das Bundesfinanzministerium prüfe eine solche Transaktion, um das Staatsdefizit im kommenden Jahr wieder unter die Defizitgrenze von 3,0% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken. Bundesfinanzminister Hans Eichel hätte im Gegenzug zu den übernommenen Pensionsverpflichtungen kurzfristig mehrere Milliarden EUR von den beiden Unternehmen bekommen. Eichel wäre damit dem Beispiel Frankreichs gefolgt. Dort hatte Finanzminister Nicolas Sarkozy unlängst eine ähnliche Milliardentransaktion zwischen dem französischen Staat und der Electricte de France (EdF) angekündigt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/ms/hab

      26.10.2004, 11:13
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:10:36
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Die eingetrübten Aussichten wg. des Sparzwangs bei der DB sind es, die VOS von 47 auf 32 haben runterkommen lassen. Das ist so neu nicht. Es ist einfach die Wachstumsfantasie ein wenig raus. Trotzdem hat VOS für 2004 genau die Zahlen abgeliefert, die schon Anfang des Jahres prognostiziert worden waren und an die schon keiner mehr geglaubt hatte. Allein das sollte der Aktie noch einmal Schub Richtung 35-36 geben.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:32:08
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      also den wegfall eines auftrages von 400 loks mal wegzudiskutieren shortguy halte ich für fahrlässig

      ich weiss nciht, wieviele loks vos im jahr genau baut, aber dieser riesenafutrag wird sicher ein enormes loch hinterlassen

      vos wird früher oder später die katze aus dem sack lassen für 2005

      bis dahin kann man nur spekulieren, was passiert
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:38:43
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Der Auftrag war nie sicher und wurde von VOS bislang auch nicht fest eingeplant. Ausserdem handelt es sich nur um eine erneute Veschiebung der Ausschreibung. Das ist alles längst bekannt - neu ist lediglich die abermalige Verschiebung, aber damit hatte eigentlich jeder schon gerechnet. Vossloh hat genug Potential um die Schwäche im Inlandsmarkt in anderen Ländern (Osteuropa) auszugleichen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:44:08
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      Hier nochmal ein älterer Artikel zu den Relationen bei Vossloh


      Vossloh: Nur geringe Abhängigkeit von Deutsche-Bahn-Aufträgen
      Dienstag 27. Juli 2004, 11:36 Uhr


      ATHEN (Dow Jones-VWD)--Der Vergabestopp und mögliche Investitionskürzungen bei der Deutschen Bahn AG werden das Eisenbahnunternehmen Vossloh AG nach eigener Einschätzung nur relativ gering belasten. " Die Kürzungen treffen uns, aber nicht ins Mark" , betonte der Vorstandsvorsitzende Burkhard Schuchmann am Dienstag in Athen. Vossloh macht nach seinen Angaben derzeit nur noch 12% oder rund 100 Mio EUR des Umsatzes mit der der Deutschen Bahn. Verringere die Bahn ihre Investitionen nun um 30%, büße Vossloh lediglich noch 4% des Konzernumsatzes ein. Dies sei nicht erfreulich, aber durchaus an anderer Stelle auszugleichen.

      In diesem Jahr wird der Umsatz durch die Maßnahmen der Deutschen Bahn mit etwa 20 Mio EUR belastet, wie der Vorstand weiter ausführte. Schuchmann räumte allerdings zugleich ein, dass die künftige Beschäftigungslage im Vossloh-Werk Kiel mit derzeit rund 700 Mitarbeitern entscheidend von einem möglichen Diesel-Lokomotiven-Auftrag der Deutschen Bahn abhänge. Wenn die im Frühjahr zurückgezogene Ausschreibung über zunächst 200 Lokomotiven nicht bald komme, müsse Vossloh in Kiel auch " Beschäftigungsmaßnahmen" ergreifen.
      +++ Andreas Heitker Dow Jones Newswires/27.7.2004/hei/rio
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:44:57
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      SCM rüstet Belgien mit Lesegeräten für digitalen Ausweis aus




      München, 26. Okt (Reuters) - Der deutsch-amerikanische
      IT-Sicherheitsspezialist SCM Microsystems
      rüstet die belgischen Behörden mit Lesegeräten für digitale
      Personalausweise aus. Die in Zusammenarbeit mit der
      Technologiegruppe Giesecke & Devrient (G&D) entwickelten
      Smartcard-Terminals sollen auch eine elektronische Signatur etwa
      für amtliche Dokumente ermöglichen.
      Die ersten Geräte seien bereits ausgeliefert worden, sagte
      ein SCM-Sprecher am Dienstag in München. Über das
      Auftragsvolumen wollte er keine Angaben machen. Belgien ist nach
      SCM-Angaben das erste europäische Land, das seine
      Personalausweise mit einem elektronisch lesbaren Chip
      ausstattet. Auf diesem sind persönliche Daten wie Geburtstag,
      Wohnort und Familienstand gespeichert. Biometrische
      Informationen soll die ID-Karte zunächst nicht enthalten.
      mcn/brn
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:56:12
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      ADE: INTERVIEW: Vossloh schließt Jobkürzungen wegen Bahn-Absage nicht aus
      WERDOHL/BERLIN (dpa-AFX) - Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh
      schließt angesichts der gestoppten Ausschreibungspläne der Deutschen Bahn für
      Lokomotiven Stellenkürzungen nicht aus. "Wir müssen uns ein Bild davon machen,
      wie viel Kapazitäten wir im Schnitt brauchen. Bei einem Überschuss müssen die
      Kapazitäten angepasst werden", sagte Vossloh-Finanzvorstand Werner Andree am
      Dienstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Es gebe eine gewisse
      Flexibilität durch eine hohe Zahl an Leiharbeitern. Ob und wie viele Stellen
      darüber hinaus gekürzt werden müssten, werde in der laufenden Planungsrunde
      ermittelt. Gefährdet sind Arbeitsplätze im Kieler Lokomotivenbau, wo derzeit
      rund 650 feste Mitarbeiter beschäftigt sind.
      Die Deutsche Bahn hatte auf Anfrage mitgeteilt, die geplante Ausschreibung
      für einen milliardenschweren Auftrag über die Bestellung von mehr als 400
      Lokomotiven sei zurückgestellt worden und in der Form nicht mehr vorgesehen. Der
      Grund sei, dass die erhofften besseren Preise durch einen Einzelauftrag über
      eine hohe Stückzahl nicht erzielt werden könnten, sagte eine Bahn-Sprecherin.
      Nach einer erneuten Analyse des Marktbedarfs werde entschieden, wie viele neue
      Fahrzeugen bestellt werden sollen. Es werde auch die Modernisierung vorhandener
      Loks in Betracht gezogen.
      `WIR HÄTTEN DEN AUFTRAG GERNE GEHABT`
      Vossloh-Finanzvorstand Andree zeigte sich enttäuscht über die Nachricht.
      "Wir hätten den Auftrag gerne gehabt." Nun werde man abwarten, in welcher Form
      die Bahn Lokomotiven bestellen werde. "Der Bedarf ist da. 40 Jahre alte
      Lokomotiven zu modernisieren kann nicht wirtschaftlich sein." Vossloh sei
      weiterhin interessiert.
      Als im vergangenen Jahr die geplante Ausschreibung bekannt wurde, wollten
      nach Medienberichten alle großen Bahntechnikhersteller, darunter auch Siemens
      oder die französische Alstom , um den Auftrag
      kämpfen.
      `BAHN-SPARKURS BEDENKLICH`
      Vossloh-Finanzchef Andree sagte, er habe schon mit einer weiteren
      Verzögerung oder Absage des Auftrags gerechnet, als die Ausschreibung nach einer
      ersten Verschiebung nicht wie angekündigt im September erfolgte. Auf die Umsätze
      des laufenden oder des kommenden Jahres habe die Rückstellung aber keinen
      Einfluss.
      "Wenn die Ausschreibung wie geplant zu Beginn dieses Jahres erfolgt wäre,
      hätte sich das erstmals auf die Umsätze in 2007 positiv ausgewirkt." Allerdings
      hätte Vossloh gerne die Planungssicherheit gehabt. Die Investitionszurückhaltung
      der Bahn sei bedenklich. "Irgendwann muss uns die Bahn mal verraten, was das für
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:05:02
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      übrigens sww bei 5,02..;):D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:08:32
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      @ supertruper

      Ich traue den Sonnenbuden nicht über den Weg. Sunways am allerwenigsten. Wenns über 5 geht kloppen die Insider wieder zügig drauf...so wie diese beiden Herren hier:

      15.10.2004 Roland Burkhardt V V 150.000 5,10 765.000
      14.10.2004 Franz Heim AR V 250.000 5,10 1.275.000
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:14:41
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      erst damit beschätigen dann kommentieren, ok..:p
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:16:14
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Das Leben in Konstanz ist halt teuer :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:17:38
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:18:13
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      5,1..:p
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:18:37
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      DAX: Kurse im XETRA-Handel am 26.10.2004 um 13.00 Uhr

      Frankfurt/Main (dpa/tk) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im elektronischen Handel (Xetra) am 26.10.2004 um 13.00 Uhr folgende Kurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in Euro, bei Indizes in Punkten).

      DAX-Werte letzte Div. Kurs Veränderung
      Adidas-Salomon 1,00 110,29 (+ 0,49)
      Allianz 1,50 79,60 (+ 1,12)
      Altana 0,83 42,93 (- 0,07)
      BASF 1,40 47,68 (- 0,09)
      Bayer 0,50 21,76 (- 0,07)
      BMW 0,58 32,70 (+ 0,32)
      Commerzbank -,-- 14,44 (- 0,21)
      Continental 0,52 42,20 (+ 0,60)
      DaimlerChrysler 1,50 32,08 (+ 0,45)
      Deutsche Bank 1,50 57,80 (+ 0,56)
      Deutsche Börse 0,55 38,75 (- 0,14)
      Deutsche Post 0,44 15,19 (+ 0,03)
      Deutsche Telekom -,-- 14,58 (- 0,04)
      E.ON AG 2,00 61,51 (- 0,41)
      Fresenius Med. Care 1,02 60,78 (- 0,89)
      Henkel 1,20 57,35 (- 0,40)
      HypoVereinsbank -,-- 14,75 (- 0,02)
      Infineon Techno -,-- 8,13 (- 0,01)
      Linde 1,13 47,12 (- 0,08)
      Lufthansa -,-- 9,48 (- 0,02)
      MAN 0,75 27,09 (- 0,20)
      Metro 1,02 36,87 (+ 0,57)
      Münch. Rückvers. 1,25 74,60 (+ 1,71)
      RWE -,-- 39,55 (- 0,03)
      SAP 0,80 128,80 (- 0,50)
      Schering 0,93 50,13 (- 0,22)
      Siemens 1,10 57,40 (- 0,10)
      ThyssenKrupp 0,50 14,97 (+ 0,07)
      TUI AG 0,77 15,82 (+ 0,01)
      VW 1,05 33,92 (+ 0,26)
      Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss
      Stand Veränderung
      DAX 3.861,18 (+ 6,77)
      MDAX 4.977,98 (+ 4,35)
      TECDAX 492,02 (+ 0,61)
      CDAX 341,02 (+ 0,51
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:20:24
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      26.10. 13:15

      TecAllShare: CAATOOSEE - Sie schafft es einfach nicht

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      caatoosee

      WKN: 617835 ISIN: DE0006178353

      Intradaykursstand: 0,43 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.06.2002 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:

      Um -6,52% gibt die Aktie bisher heute intraday nach. Seit 4 Wochen befindet sich das Papier in einer Konsolidierung. Ausgangspunkt ist das Bewegungshoch vom 30.09.04 bei 0,62 Euro. Der Bereich von 0,60-0,62 Euro stellt sich zunächst als unwindbares Hindernis dar. Der EMA50 auf Wochenbasis verstärkt diese Widerstandszone zusätzlich. Mit dem aktuellen Kursstand von 0,43 Euro notiert die Aktie auf einer der maßgeblichen bereits überwundenen Abwärtstrendlinien. Da der Kurs oberhalb dieser Trendlinie notiert, kann diese als Unterstützung fungieren und zu schnelle weitergehende Kursabschläge verhindern. Dennoch gilt das bisher Festgehaltene: Ein Anstieg über 0,62 Euro auf Wochenschlußkursbasis eröffnet der Aktie mittelfristig Potential bis 1,25 Euro. Unterhalb von 0,60 Euro bietet sich aus charttechnischer Sicht kein Kauf an.

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:37:39
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      Beim Metzger

      Etwas verlegen fragt der Metzger den kleinen Jungen, der
      ihn seit einer Weile anguckt:
      "Warum starrst du mich denn so an?"
      Antwortet der Kleine: "Meine Mutti will wissen, ob Sie
      einen Kalbskopf oder Schweinsohren haben.":laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:42:57
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      mahlzeit colegas :D

      broker :D

      war schon los :look:
      als Du gefragt hast heude morgen :kiss:

      alles was mit stammzellforschung (technologie) zu tun hat
      sollte von einem wahlsieg des kandidaten kerry profitieren

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:51:29
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      glaubt jemand von euch an einen Sieg von Kerry??
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:57:26
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      thx bon dia

      nehme ich mal mit auf die wl

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:00:04
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München, kann die Auswirkungen der Erdbeben in Japan vom vergangenem Wochendende auf die Ergebnisse 2004 derzeit noch nicht abschätzen. Es sei noch zu früh, um eine konkrete Schätzung in diesem Zusammenhang zu geben, sagte Unternehmenssprecher Florian Woest am Dienstag Dow Jones Newswires. Er denke aber nicht, dass die Versicherer im Allgemeinem davon stark betroffen sein könnten. Die meisten Haushalte in der Erdbeben-Region seien staatlich versichert, während die beschädigte Eisenbahn-Strecke gegen Erdbeben gar nicht versichert gewesen sei.

      Zudem habe die Erde im Norden Japans gebebt und diese Region sei wirtschaftlich nicht so weit entwickelt wie der Süden, fügte Woest hinzu. Er könne auch nicht sagen, wann die Münchener Rück in der Lage sein werde, Einzelheiten in der Sache zu nennen.
      -Von Jan Hromadko; Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395 unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/DJN/chr/rio

      26.10.2004, 12:29
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:04:52
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      Presse: Loewe stellt ausgeglichenes Ergebnis für 2005 in Aussicht

      Der angeschlagene Unterhaltungselektronikhersteller Loewe AG peilt Zeitungsangaben zufolge für das Geschäftsjahr 2005 ein ausgeglichenes Ergebnis an.
      Der im SDAX notierte Konzern hat nach Angaben der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) den kreditgebenden Banken für Ende 2005 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Aussicht gestellt, das mindestens ausgeglichen ausfallen soll. Dabei beruft sich die Wirtschaftszeitung auf gut informierte Kreise. Im ersten Halbjahr 2004 verbuchte Loewe beim EBIT noch einen Verlust von 16,5 Mio. Euro, wobei der Umsatz unterhalb der Erwartungen des Bankenkonsortiums lag.

      Auf dem Weg zur finanziellen Gesundung konnte der Konzern im Rahmen des kürzlich geschlossenen Sanierungstarifvertrags einen bedeutenden Schritt nach Vorne machen. Dabei sind Einsparungen in Höhe von 4 Mio. Euro in den kommenden zwei Jahren geplant. Den Angaben zufolge sollen in Kürze weitere Einsparpotentiale realisiert werden, hieß es weiter. Bezüglich der guten Ausgangslage bei Vorbestellungen für LCD-Fernseher sowie dem Gewinn weiterer Marktanteile in diesem Segment äußerte sich ein Konzernsprecher bezüglich des Geschäftsverlaufs in den kommenden Wochen optimistisch.

      Zeitungsangaben zufolge wird der japanische Elektronikkonzern Sharp derzeit als Favorit für einen Einstieg bei Loewe gehandelt: "Bei Sharp steht man derzeit enger in Kontakt. Es sind auch andere Interessenten im Gespräch", verlautete aus den Kreisen.

      Die Aktie von Loewe gewinnt aktuell 7,47 Prozent auf 5,90 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      LOEWE AG



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:14:32
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      glaubt jemand von euch an einen Sieg von Kerry??

      gude frage suupii :look:

      wenn alles mit rechten dingen zugeht verliert busch

      geht bei den amis alles mit rechten dingen zu ¿ - ? - ¿
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:16:42
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      rtsp://shared.streaming.telefonica.de/spiegel/video/7325.rm
      mal in den IE kopieren..

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:20:54
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      ich glaub die amis wollen keinen wischiwaschi Präsi..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:51:24
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Mahlzeit :)

      in Europa hätte Bush sicher keine Schnitte..

      ..aber dort sehen viele das anders. Als ich drüben war, hab ich unzählige Bush Aufkleber auf Autos gesehn, im Vorgarten Schilder...unglaublich und kaum Pro Kerry..

      hoffen wir einfach mal, dass die doch noch zur Vernunft kommen. :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:57:27
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      beiersdorf gerade verkauft mit minigewinn (von 72,04 kk)

      leider ne info erhalten, die mir gar nicht schmeckt, wenn es so stimmt

      focus money hat wohl mal wieder falsch recherchiert zu der beiersdorf klage, am 8. november wird wohl nichts entschieden, da endet nur so eine schriftsatzfrist wohl und insgesamt betroffen sind auch nur aktionäre, die damals beiersdorf hatten und noch haben oder zwischendurch verkauft haben (letztere würden schadenersatz einklagen können oder so in der art)---wer aktuell welche gekauft hat deswegen scheint wohl nicht in den genuss eines "zwangsgebots" durch ein gericht (falls es ja dazu kommt nach den instanzen) zu kommen

      also mal wieder danke an focus money für die imho übliche halbherzige recherche
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:59:57
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      berta,

      kannst Du Dich daran erinnern, dass Focus Money jemals richtig recherchiert hat? (Falls die nicht gerade irgendwo abgeschrieben haben.)

      Selten so eine schlechte redaktion gesehen....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:01:38
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      mahlzeit yyo :kiss:

      na is ja kein wunder :rolleyes:

      da wo Du Dich rumtreibst :p

      da sitzen doch die wahlbescheisser :laugh:

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:01:53
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      ja yyo

      unglaublich wie scheisse die sind

      die haben einfach keinen schimmer oder pushen die story bewusst auf

      recht haben sie fast nie, wie sich meist später rausstellt

      unglaublich
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:06:03
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      servus bd :kiss:

      Stimmt :D

      ...und ganz schön viele Geldsäcke.

      berta,

      deswegen sind die aktien fast immer einen Short werd, wenn sie hypen sollten
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:16:13
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      KOmisch ist auch, dass kurz nach der FM Empfehlung 2 downgradas anstanden ;)


      Riedel Holding verringert Anteil an KarstadtQuelle auf 2,46%
      Riedel Holding verringert Anteil an KarstadtQuelle auf 2,46%
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Riedel Holding GmbH & Co. KG hat ihren
      Anteil an der KarstadtQuelle AG, Essen, weiter verringert. Das Paket wurde
      auf 2,46% reduziert, wie Riedel am Dienstag in Fürth bekannt gab. Damit habe
      man das Engagement als Finanzinvestor planmäßig auf eine neutrale
      Größenordnung zurückgeführt. Erst im August hatte die Holding, die das
      Vermögen eines der beiden Stämme der Erben des Quelle-Gründers Schickedanz
      verwaltet, das Paket auf 9% von 12,2% zurückgefahren. Die Riedel Holding
      fügte hinzu, die Sanierungsbemühungen bei KarstadtQuelle seien nach ihrer
      Überzeugung auf einem erfolgversprechenden Weg.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/stm/bb
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:16:47
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      *Riedel hält sich Beteiligung an Karstadt-Kapitalerhöhung offen
      *Riedel hält sich Beteiligung an Karstadt-Kapitalerhöhung offen
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:32:04
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      CANCOM: deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CANCOM: deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung

      Jettingen-Scheppach, 26. Oktober 2004 - Der CANCOM-Konzern erzielte im dritten
      Quartal 2004 nach vorläufigen Zahlen das vierte Quartal in Folge ein positives
      Betriebsergebnis. Der im vergangenen Jahr eingeschlagene Konsolidierungskurs
      des CANCOM-Konzerns wird damit bestätigt. Auch der Konzern-Umsatz lag sowohl
      im 3. Quartal 2004, als auch in den ersten neun Monaten 2004, deutlich über

      dem jeweiligen Vorjahreswert.

      Im Detail wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein Konzernumsatz von 150,3
      Mio. Euro erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Konzernumsatz
      133,1 Mio. Euro betragen. Damit konnte ein organisches Wachstum von 13%
      erreicht werden.
      Der Konzern-Umsatz des dritten Quartals 2004 verbesserte sich im Vergleich zum
      Vorjahresquartal organisch um 13% auf 50,3 Mio. Euro.

      Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte in
      den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich von -1,0
      Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro gesteigert werden.
      Für das dritte Quartal 2004 beläuft sich das Konzern-EBITDA auf 0,5 Mio. Euro
      nach -0,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal.

      Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) änderte ebenfalls die
      Vorzeichen.
      Während in den ersten neun Monaten des Vorjahres, bedingt u.a. durch
      Sonderabschreibungen, ein negatives Konzern-EBIT von -18,8 Mio. Euro zu
      verzeichnen war, wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein positives Konzern-
      EBIT in Höhe von 0,7 Mio. Euro erzielt.
      Im dritten Quartal 2004 wurde somit ein Konzern-EBIT von 0,2 Mio. Euro
      erreicht, nachdem im Vorjahresquartal ein negatives Konzern-EBIT in Höhe von
      -17,1 Mio. Euro zu verzeichnen war.
      Bereinigt um vorgenannte Sonderabschreibungen hätte das Konzern-EBIT der
      ersten neun Monate 2003 -2,7 Mio. Euro und des dritten Quartals 2003 -0,9 Mio.
      Euro betragen. Damit wurde das Konzern-EBIT auch nach Bereinigung dieser
      Sondereffekte gegenüber dem jeweiligen Vergleichswert des Vorjahres deutlich
      verbessert.

      Zudem konnte im dritten Quartal 2004 ein positiver Free Cash Flow generiert
      werden.

      Da das vierte Quartal erfahrungsgemäß das stärkste Quartal des Jahres ist,
      wird entsprechend für das Gesamtjahr mit einem positiven Jahresergebnis
      gerechnet.

      Des Weiteren steht bereits heute fest, dass im Zuge der erfolgten
      Verschmelzung der beiden größten Tochtergesellschaften zur CANCOM Deutschland
      GmbH ab 2005 ein positiver Ergebniseffekt in Höhe von 1 Mio. Euro p.a.
      erreicht wird.
      Da zudem erwartet wird, dass der Konzern-Umsatz im kommenden Jahr weiter
      gesteigert werden kann, wird in 2005 von einer weiteren deutlichen
      Ergebnisverbesserung ausgegangen.

      Rückfragen richten Sie bitte an:

      CANCOM IT Systeme AG
      Armin Blohmann
      Investor & Public Relations
      Messerschmittstraße 20
      D-89343 Jettingen-Scheppach

      Phone: +49 (0)8225 996 1051
      Fax: +49 (0)8225 996 1033

      Email to : armin.blohmann@cancom.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:01:48
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      NEOSCALE SYSTEMS AND ADVA OPTICAL NETWORKING SUCCESSFULLY COMPLETE
      Martinsried/Munich, Germany; Mahwah/New Jersey, USA; and
      Milpitas/California, USA. October 26, 2004. NeoScale Systems and
      ADVA Optical Networking today announced that the NeoScale CryptoStor
      SAN VPN appliance (see press release dated today - "NeoScal
      Announces First Storage VPN Appliance") has complete
      interoperability testing with ADVA`s Fiber Service Platform (FSP
      systems. The joint solution offers enterprise customers secure, high
      performance extension of Storage Area Networks (SANs) across
      high-availability Metropolitan Area Networks (MANs).
      Enterprise interest in disaster recovery strategies has intensified
      significantly in the last three years. Optical networks enhanced
      with ADVA`s Wavelength Division Multiplexing (WDM)-based systems hav
      emerged as the standard medium for interconnecting primary and
      recovery data centers separated by between 20 and 200 kilometers.
      Optical networks provide the reliable, robust links, and WDM
      cost-effectively multiplies the amount and types of traffic that can
      be carried across a single fiber strand. Enterprises are furthermore
      looking at ways to ensure the security of the data being transported
      over these networks. NeoScale`s in-flight data encryption is one o
      the first products to emerge as a last-line-of-defense security
      mechanism.
      "Secure SAN extension is emerging as an important requirement fo
      enterprise networks and carriers` managed storage service offering
      today," noted Brian P. McCann, Chief Marketing & Strategy Officer a
      ADVA. "Metro optical networking solutions enable all applications
      including native 1 and 2Gbit/s Fibre Channel - to operate at full
      bandwidth throughput for the same price as a T3/E3 SONET service,
      making storage-over-optical connectivity extremely flexible and
      cost-effective. With the completion of this interoperability testing
      between ADVA and NeoScale, we are now able to offer customers a
      solution that ensures the privacy of information as it is transmitted
      across the public MAN to enable secure remote storage applications."
      Joint deployment of ADVA`s FSP systems and NeoScale`s CryptoStor S
      VPN appliances enable secure multi-site business continuity, disaster
      recovery, remote storage access, and similar storage applications in
      metro areas for medium and large enterprises. CryptoStor SAN VPN
      connects to the Fibre Channel port on the FSP system and seamlessly
      encrypts information before it is transmitted across the MAN. The
      CryptoStor appliance supports native 2Gbit/s throughput with strong
      AES-256 encryption and can optionally compress traffic to maximize
      the utilization of lower speed fiber services.
      "We are excited to partner with ADVA, a leader in metro optica
      networking solutions, because together we can offer a unique solution
      for secure extension of real time storage applications across the
      MAN," said James Yu, VP of Business Development at NeoScale Systems
      "Our joint offering enables enterprises and carriers to securel
      transmit business-critical information between locations without the
      latency and performance overhead found in existing security
      solutions."
      The NeoScale CryptoStor appliance family provides enterprise-class
      security of information on networked or distributed storage. Contrary
      to other storage security technologies, NeoScale`s appliance
      seamlessly and reliably integrate with the existing storage
      infrastructure with no host software or network reconfiguration
      required. The result is a more cost effective storage security
      solution that deploys easily and enables corporate regulatory
      compliance. NeoScale CryptoStor appliances deliver storage firewall
      protection, strong encryption (AES-256, 3DES), and granular auditing
      capabilities to minimize IT headaches and security concerns.
      Additionally, the CryptoStor platform offers best-practice high
      availability and performance scalability options, allowing storage
      security to be deployed on a wide scale without network downtime or
      storage performance worries.
      ADVA`s Fiber Service Platform is a portfolio of optical networkin
      products designed specifically for the delivery of high-speed
      services and network infrastructure in the metropolitan area.
      Employing leading technologies like Coarse and Dense Wavelength
      Division Multiplexing (CWDM/DWDM) and Time Division Multiplexing
      (TDM), the FSP systems enable up to 512 applications ranging from
      speeds of 8Mbit/s to 10Gbit/s to be transported over a single fiber
      pair up to 500 kilometers. The Fiber Service Platform (FSP)
      portfolio includes the FSP 150, FSP 1500, FSP 500, FSP 2000, FSP
      3000, and FSP Management Suite.
      Visit NeoScale and ADVA at Storage Networking World
      in Orlando, Florida from October 25-28, 2004!
      Neoscale will be at booth #400 and ADVA at booth #PP10.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:02:50
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      [16:00:14] CONFERENCE BOARD - US-VERBRAUCHERVERTRAUEN IM OKTOBER 92,8 (PROGNOSE 94,0) PUNKTE
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:25:56
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      m.frick

      Zur Spekulation dieser Woche: Die Aktie von Biltrain nimmt diesen Platz ein.
      Den Anbieter von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen habe ich auf meiner Email-Hotline schon mehrmals empfohlen.

      Die Biltrain AG ist das Strategie- und Innovationszentrum etablierter Bildungsunternehmen in den ostdeutschen Wachstumsregionen und vereint diese in einer Holding.
      Aufgrund der leeren Kassen der öffentlichen Haushalte hat das Management bereits die Weichen neu gestellt: Zukünftig konzentriert man sich auf die Kernkompetenz Firmenschulungen; seit dem Frühjahr baut man darüber hinaus den Bereich Privat- und Geschäftskunden auf. Beide Teile sollten sich zu Wachstumsmotoren des Unternehmens entwickeln. Erste Erfolge stellen sich zudem auf den neu hinzugekommenen osteuropäischen Märkten ein.
      Eines bleibt jedoch auch noch anzumerken: Mit dem Sprung in die Gewinnzone wird dieses Jahr nicht mehr gerechnet. Der Ausblick ist dennoch positiv: Denn Hartz IV könnte für das Unternehmen ein Wachstumsschub bedeuten.

      Die Verunsicherung um die Arbeitsmarktreformen macht Biltrain zur billigsten Aktie Deutschlands mit einer Marktkapitalisierung von gut 1 Mio. Euro. Die Aktie ist in der letzten Zeit schon gut gelaufen. Meines Erachtens besteht hier noch genügend Kursphantasie.



      WKN: 508470
      ISIN: DE0000005084701
      n-TV Teletext: 232
      aktueller Kurs: 1,40 Euro
      Kursziel: 1,85 Euro
      Einstiegslimit: bis 1,50 Euro
      Stopp: 1,20 Euro
      Homepage: www.biltrain.de--
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:43:18
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      ... doch nich ganz frisch :look:

      aktueller Kurs: 1,40 Euro
      Kursziel: 1,85 Euro
      Einstiegslimit: bis 1,50 Euro
      Stopp: 1,20 Euro
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:46:40
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      COK

      Abfrage 26.10.04 16:46:03
      Kursstellung 26.10.04 16:44

      Bid Preis 2,22
      Bid Stücke 3.602

      Ask Preis 2,24
      Ask Stücke 1.920

      Kurs 2,24

      Gehandelte Stücke 119.098
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:40:20
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      tschüssss und bis morgen :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:46:54
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Guten Abend zusammen :)

      ...wie gestern angekündigt,

      DOW Rebound läuft. :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:49:19
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      so, ich mache auch aus für heute

      da ich eh kaum handeln kann, bringt es nix

      ich denke, erst am we werde ich hier alte lage herstellen können, bis dahin sollten alle teile da sein

      ciao bis morgen

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:50:49
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      an alle einen schönen abend :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:53:41
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      :kiss: schoenen abend :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:57:10
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      Ebenfalls schönen abend @ all :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 22:56:14
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      N`abend an die Trade-Gemeinde:

      Fast schon obligatorisch... Biltrain :lick: (508470)

      Bilderbuchmässig wurde hier heute das GAP bei 1,27 geschlossen. Jedoch kein weiterer Abgabedruck! Nicht zu vergleichen mit den letzten Downmoves. Hier ging es tatsächlich 2x bis runter auf 0,85 um danach wieder auf 1,40 zu steigen. Nun stabilisiert sich die Lage langsam um diesen Hochpunktbereich. Der nächste UP-Move wird Richtung 1,60 laufen.

      Zur Erinnerung: ca. 1,20 Cash pro Aktie. Unternehmen wurde in den letzten 2 Jahren stark restrukturiert --> hier hat man sich den Gegebenheiten der Zukunft angepasst. Man fokussiert sich vermehrt auf Unternehmensweiterbildungen und das Konzept scheint aufzugehen.

      1. Liquiditätsgrad über 600% - kaum Schulden im Unternehmen!

      Und trotzdem wird das operative Geschäft hier nur mit 20 cent pro Aktie bewertet... hmmm - Obwohl 2005 wieder Gewinne winken!
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 05:14:16
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      bon dia :D

      30 industri 9,888.48 +138.49 (+1.42%)
      composite 1,928.79 +14.75 (+0.77%)
      biotech 674.24 +11.79 (+1.78%)










      Biltrain ---> frickverseucht :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 05:18:42
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      SINA, VERITAS & ACTIVISION nachbörslich im Fokus

      Nach fünf Tagen mit Verlusten haben die US-Börsen am Dienstag kräftige Aufschläge verbucht. Insbesondere Versicherer legten stark zu. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 1,4% bzw 138 Punkte auf 9.888. Die Nasdaq ging mit einem Plus von 0,8% auf 1.929 Zähler aus der Sitzung. Die Belastungsfaktoren sind dem Markt jedoch erhalten geblieben. So kletterte der Ölpreis wieder über 55 Dollar je Barrel, doch der Dollar zeigte sich wieder fester. Nachbörslich standen die Aktien von SINA, Activision und Veritas im Fokus

      Der Nasdaq 100 After Hours Indicator notierte mit 0,01 % auf 1.442 Punkten leicht im Plus. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus und 4 im Plus. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,25 %, größter Gewinner Sina mit einem Aufschlag von 18,94 % und größter Verlierer Zoran mit einem Minus von 17,51 %.



      Nach langer Zeit kann einer der Chinaportals wieder positiv auf sich aumerksam machen. Sina (929917) (SINA) erwirtschaftete im abgelaufenen dritten Quartal einen Gewinn von 27 Cents nach 21 Cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten konnte Sina.com mit einem Gewinn je Aktie von 32 Cents die Erwartungen der Analysten um 3 Cents übertreffen. Der Umsatz lag bei 52.5 Mio., womit ebenfalls die Erwartungen von 48.8 Mio. Dollar übertroffen wurden. Für das vierte Quartal rechnet das chinesische Online-Medien-Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 54,5 bis 55,5 Mio.. Analysten gingen bisher von weitaus weniger - von 48.57 Mio. aus. Die Aktie schraubt sich nachbörslich um 18,94 % auf 33,53 Dollar nach oben. Die Konkurrenten Sohu.com (502687) gewinnt 12,97 % auf 20,30 Dollar, NetEase.com (501822) 11,11 % auf 45,40 Dollar und AsiaInfo (935314) 9,02 % auf 5,20 Dollar.

      Die Aktien von Career Education (912062) (CECO) können nachbörslich 6,89% auf 29,95 Dollar zulegen, nachdem das Unternehmen einen Gewinn von 41 Cents je Aktie bei 438,5 Mio. Dollar Umsatz bekannt gegeben hatte. Analysten hatten lediglich mit 39 Cents je Aktie gerechnet bei Umsätzen von 425 Mio. Dollar.

      VERITAS Software (888990) (VRTS) verdiente im zurückliegenden dritten Quartal 22 Cents je Aktie nach 15 Cents im Jahr zuvor. Im gleichen Zeitraum steigerte sich der Umsatz von 447 auf 497 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn 21 Cents je Aktie gerechnet. Das Papier legt nachbörslich 3,40 % auf 22,20 Dollar zu.

      Avaya (564722) (AV), der Hersteller anspruchsvoller Telefonsysteme, hat im 4. Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 100 Mio. Dollar oder 21 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Gegenüber 55 Mio. Dollar aus dem Vorjahr bedeutet dies beinahe eine Verdopplung. Der Umsatz der ehemaligen Tochter von Lucent Technologies zog um 11 % auf 1,08 Mrd. Dollar an. Ohne Sondereffekte wurde ein Gewinn von 19 Cents pro Aktie erzielt, was laut Thomson First Call einen Cents oberhalb der Konsensschätzungen lag. Die Aktie legte nachbörslich 2,76 % auf 13,80 Dollar zu.



      Der Videospiel-Hersteller Activision (867881) (ATVI) hat im abgelaufenen Quartal Umsatz und Gewinn deutlich steigern können. Beflügelt von neuen Rennern wie "Doom 3" und "Spider-Man 2" schossen die Umsätze von 117,5 auf 310,6 Millionen nach oben. Dadurch wurde ein Nettogewinn von 25,5 Millionen Dollar oder 17 Cents pro Aktie erwirtschaftet, während im Vorjahr noch ein Verlust von 10,1 Millionen Dollar angefallen war. Das Papier legte nach der Schlussglocke um 5,23 % auf 13,88 Dollar zu.

      Der Halbleiter-Hersteller Vitesse Semiconductor (883220) (VTSS) konnte den Verlust im vierten Quartal deutlich reduzieren. Der Fehlbetrag wurde von 36,0 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im Vorjahr auf nun 3,1 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie reduziert werden. Auf ProForma-Basis lag der Verlust bei 2 Cents pro Aktie. Analysten damit gerechnet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum bei 52,0 Mio. Dollar nach 42,8 Mio. Dollar im Vorjahr. Die Aktie gab nachbörslich 0,78 % auf 2,53 Dollar ab.

      Auch Atmel (882557) (ATML) konnte seine Verluste aus dem Vorjahr leicht reduzieren. Der Fehlbetrag wurde von 31,8 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie im Vorjahr auf nun 28,2 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie reduziert. Hierbei ist jedoch eine Sonderbelastung von 28 Mio. Dollar eingerechnet. Analysten hatten vor Sondereffekten einen Verlust von 2 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 413,2 Mio. Dollar nach 335,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten mit lediglich 401,1 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Nach der Schlussglocke pendelte der Wert um den Schlusskurs bei 2,99 Dollar.

      RF Micro Devices (907250) (RFMD) gab einen Verlust von 2 Cents je Aktie bekannt bei einem Umsatz von 149,1 Mio. Dollar und legte damit eine Punktlandung hin. Die Aktie verlor nachbbörslich 2,35 % auf 6,22 Dollar.

      Chipwert Zoran (898539) Corp. (ZRAN) enttäuschte seine Anleger mit seinen Ergebnissen zum abgelaufenen Quartal und knickte daraufhin 17,57 % auf 10,46 Dollar ein.

      Das Biotech-Unternehmen Abgenix (915298) (ABGX) hat seinen Verlust im abgelaufenen Quartal leicht reduzieren können. Die kalifornische Firma berichtete nunmehr ein Minus von 42,4 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahr 50 Cents je Aktie verbrannt worden waren. Die Analystenschar hatte mit einem höheren Verlust von 52 Cents je Aktie gerechnet. Das Papier gewann nachbörslich 0,80 % auf 8,80 Dollar hinzu.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 05:22:05
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      Ölpreis weiter fest - Spekulanten bestimmen den Markt

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat sich am Dienstag an der Nymex erneut verteuert und in der Spitze 55,35 USD je Barrel erreicht. Die Spekulation war angeheizt worden, nachdem Royal Dutch/Shell von gegenwärtigen Problemen bei der Produktion im Golf berichtet hatte. Diese ürften in einer Woche aber beseitigt sein, so der Konzern. Royal Dutch/Shell bezifferte den Ausfall auf 70.000 bis 80.000 bpd.

      Teilnehmer sagten, die Nachricht habe vor allem Kleinspekulanten und Daytrader in den Markt getrieben. Es gebe zahlreiche spekulativ orientierte Käufer, die nur auf Anzeichen einer Rally warteten, hieß es am Markt. Bis zum Handelsende erhöhte sich der Dezember-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude um 0,15 USD auf 55,32 USD je Barrel.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 05:25:43
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      Mittwoch, 27.10.2004

      ADSL-Zulieferer InTiCom lädt zur IPO-Pressekonferenz

      Die Passauer InTiCom Systems plant voraussichtlich am 8. November die Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Hersteller von so genannten DSL-Splittern für die Telekommunikationsindustrie wäre der 6. bzw. 7. Börsenneuling in Deutschland in diesem Jahr.

      Die Zeichnungsfrist für die 500.000 bis 600.000 neuen Aktien soll vom 28. Oktober bis zum 3. November laufen. Konsortialführer ist die Concord Effekten. Bei dem geplanten Börsengang handelt es sich nicht um eine Umplatzierung bzw. einen Exit der Altaktionäre, sondern um eine reine Kapitalerhöhung. Der Erlös soll ausschließlich in die Expansion investiert werden.

      Nähere Details zum Börsengang sollen auf einer Pressekonferenz am Mittwoch bekannt gegeben werden.

      Konjunktur:
      Deutschland: GfK: Konsumklimaindikator November (10.00 Uhr)
      EU: EZB: Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
      EU: Europäisches Parlament: Votum zur Barroso-Kommission (13.00 Uhr)
      USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter September (14.30 Uhr)
      USA: Neubauverkäufe September (16.00 Uhr)
      USA: Treasury: Auktion 2-jähriger Notes (19.00 Uhr)
      USA: Fed: Beige Book (20.00 Uhr)

      Unternehmen:
      Air Products & Chemicals (854912) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Amerada Hess (858159) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Anheuser-Busch (865178) Bericht zum 3. Quartal
      Anthem (797798) Bericht zum 3. Quartal
      Argosy Gaming (885805) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Ariba (923835) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      AsiaInfo (935314) Bericht zum 3. Quartal
      Biogen Idec (789617) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Boeing (850471) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      BSCH (858872) Bericht zum 3. Quartal
      Cesky Telecom (914707) Bericht zum 3. Quartal
      Ciba SC (905373) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
      Comcast (875625) Bericht zum 3. Quartal
      ConocoPhillips (575302) Bericht zum 3. Quartal
      Creative Technology (884482) Bericht zum 1. Quartal
      DSM (876300) Bericht zum 3. Quartal
      Endesa (871028) Bericht zum 3. Quartal
      EOG Resources (877961) Bericht zum 3. Quartal
      Equant (915386) Bericht zum 3. Quartal
      Gemplus International (592311) Bericht zum 3. Quartal
      Hawesko (604270) Bericht zum 3. Quartal
      Honda Motor (853226) Bericht zum 1. Halbjahr
      i2 Technologies (900424) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Intentia International AB (903715) Bericht zum 3. Quartal
      InTiCom Systems (587484) Pressekonferenz zum Börsengang (10.00 Uhr)
      JDS Uniphase (890488) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Jefferson-Pilot (856794) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Jones Apparel (881784) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Merck (659990) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Presekonferenz (10.00 Uhr)
      Newmont Mining (853823) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Nordea Bank (911244) Bericht zum 3. Quartal; Pressekonferenz (12.30 Uhr)
      Northrop Grumman (851915) Bericht zum 3. Quartal
      Novo Nordisk (862934) Bericht zum 3. Quartal
      Procter & Gamble (852062) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Renault (893113) Umsatz 9 Monate
      Statoil ASA (675213) Bericht zum 3. Quartal
      Stora Enso (871004) Bericht zum 3. Quartal
      Telenor (591260) Bericht zum 3. Quartal
      TeliaSonera (938475) Bericht zum 3. Quartal
      Tenaga Nasional (884361) Jahresbericht
      THQ (885593) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Unilever (860028) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
      Watson Pharmaceuticals (885798) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 06:39:23
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      Moin Boni :kiss:

      Die Schildkröte meines Kollegen hat sich gestern eingebuddelt :rolleyes:. Der Winter kommt :cry:
      Ich will mich auch bis März einbuddeln :cry:

      :laugh:

      Einen schönen und vor allem erfolgreichen Tag :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 06:58:59
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      moin reyna :kiss:

      ---> " Ich will mich auch bis März einbuddeln "

      am besten auf`m buddelschiff ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:01:51
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 26. Oktober

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23287219&navi=home&sektion…
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:07:34
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      CEO Kunzmann legt Vorstandsmandat bei Teleplan nieder


      VELDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Martin Kunzmann, CEO der Teleplan International NV, Veldhoven, hat das Unternehmen mit sofortiger Wirkung verlassen. Rolf Huber werde die Managementleitung kommissarisch als "acting CEO" übernehmen, wie Teleplan am Dienstagabend ad hoc mitteilte. Kunzmann hatte das Amt erst im Juli dieses Jahres übernommen. Huber werde nun die auf der Hauptversammlung am 19. August angekündigte Restrukturierung fortführen, hieß es. Bei einer binnen drei Monaten einzuberufenen Hauptversammlung solle Huber als CEO und Vorstandsmitglied vorgeschlagen werden.

      Rolf Huber habe in internationalen Unternehmen Managementerfahrung gesammelt, teilte Teleplan weiter mit. Durch seine Tätigkeit in Beratungsunternehmen habe er zudem Erfahrung mit Restrukturierungen. CFO Gotthard Haug und COO Paul Wagenaar bleiben den Angaben zufolge im Vorstand. Das auf Wartung für IT und Telekommunikation spezialisierte Unternehmen werde die Drittquartalszahlen wie geplant am 11. November vorlegen. Teleplan sei auf dem Weg, die Planziele für das 3. Quartal und das Gesamtjahr zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:12:31
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      DGAP-News: ARQUES Industries AG mit bisher bestem Quartalsergebnis



      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      ARQUES Industries AG mit bisher bestem Quartalsergebnis
      Jahresziele bereits jetzt übertroffen

      Starnberg, 27. Oktober 2004 - Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft
      ARQUES Industries AG (WKN 515 600 - ISIN DE0005156004) gibt heute die
      Ergebnisse für das am 30. September 2004 endende dritte Quartal bekannt.

      Die ARQUES Industries AG hat im dritten Quartal 2004 einen Konzernumsatz
      von EUR 33,9 Mio. (Q2: EUR 16,7 Mio.), ein EBITDA von EUR 3,03 Mio.
      (Q2: 2,54 Mio.) sowie ein EBIT von EUR 2,12 Mio. (Q2: EUR 1,71) erzielt.
      Aufgrund hoher außerordentlicher Erträge stieg das Ergebnis der Periode auf
      EUR 20,43 Mio. (Q2: 1,60 Mio.) und das Quartalsergebnis je Aktie auf EUR
      10,11. Das Eigenkapital verbesserte sich von EUR 16,45 Mio. (Ende Q2) auf
      EUR 34,22 Mio. (Ende Q3). (Vergleich mit Q2, da Geschäftstätigkeit der
      Gesellschaft erst im Q3 2003 aufgenommen wurde)

      Damit war das dritte Quartal das erfolgreichste in der Firmengeschichte.
      Diese Entwicklung hat vor allen Dingen zwei Ursachen:

      Zum einen haben deutliche Sanierungserfolge in den bisherigen Konzern-
      gesellschaften einen EBIT-Beitrag in Höhe von EUR 1,73 Mio. geleistet und
      lagen damit über den Q2-Zahlen. Zum anderen konnte durch die Akquisition der
      SKW Metallurgie-Gruppe ein Ertrag in Höhe von EUR 19,76 Mio. erwirtschaftet
      werden. Dieser beruht vor allem auf einer günstigen Gestaltung der
      Kaufkonditionen, die zu einem Erwerb deutlich unter dem Nettokapital
      führten. Obwohl die günstige Gestaltung der Kaufpreise Teil des
      Geschäftmodells der ARQUES ist, wurde der verhandelte Gewinn in das
      außerordentliche Ergebnis gebucht.

      Der Gesamtumsatz für die ersten drei Quartale 2004 beläuft sich auf EUR 64,87
      Mio. und das Ergebnis der Periode auf EUR 21,47 Mio..

      Der annualisierte Konzernumsatz stieg im Q3 auf über EUR 220 Mio. und liegt
      damit bereits jetzt deutlich über der vom Vorstand mitgeteilten Erwartung.

      Für das Q4 werden ein nochmals deutlich gesteigerter Umsatz und ein
      verbessertes operatives Ergebnis erwartet. Die SKW Metallurgie-Gruppe, mit
      einem Jahresumsatz 2004 von ca. EUR 140 Mio. arbeitet bereits jetzt
      profitabel, konnte jedoch in Q3 aufgrund der Erstkonsolidierung zum
      01. September 2004 nur mit einem Monatsumsatz/-ergebnis eingestellt werden
      (September/2004: EBIT EUR 0,39 Mio.). Zusätzliche Impulse werden für das
      letzte Quartal durch weitere Akquisitionen erwartet.

      Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung plant der Vorstand für das
      Geschäftsjahr 2004 eine gegenüber dem Geschäftsjahr 2003 wesentlich erhöhte
      Dividende.

      Ausführliche Informationen zum Ergebnis sind ab sofort im aktuellen
      Quartalsbericht im Downloadbereich unter http://www.arques.de zu finden.

      Kontakt:
      Metis-Corinna Tarta
      Tel: + 49 (81 51) 9 59 66 - 27
      mailto:tarta@arques.de

      Die ARQUES Industries AG ( http://www.arques.de ) hat sich auf den Erwerb
      und die Entwicklung von Konzernabspaltungen und Unternehmen in
      Umbruchsituationen spezialisiert. Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft
      kauft Unternehmen auf Basis substanzwertbasierter Bewertungen und saniert
      sie mit eigenem Management und der Hilfe einer "Task Force" spezialisierter
      eigener Berater. Maßnahmen der aktiven Betreuung und Weiterentwicklung
      reichen von einer Neuausrichtung des Angebotsportfolios und operativen
      Verbesserungen zur Effizienzsteigerung bis hin zur Implementierung neuer
      Technologien. Im Geschäftsjahr 2003 hat das Unternehmen einen Konzern-Umsatz
      von 28,7 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von gut 5 Millionen Euro
      erwirtschaftet.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 515600 ; ISIN: DE0005156004
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:17:19
      Beitrag Nr. 2.651 ()


      DAX & Co trotz Querschüsse von VW & Karstadt mit Potenzial nach oben

      Ein leicht nachgebender Ölpreis hat am Dienstag den Ausverkauf des Vortages beim DAX gestoppt. Die meisten deutschen Aktien haben während eines lustlosen Handelsverlaufs überwiegend leichte Gewinne verbucht. Die Wall Street schloss gestern mit freundlicher Tendenz. Der Nikkei notiert trotz eines erneuten starken Erdbeben im Plus. Die Aktien in Frankfurt werden sich angesichts dieser Vorgaben trotz einiger Querschüsse freundlich entwickeln.

      Einer der Querschüsse ist die Streikgefahr bei VW, Europas größten Autohersteller: So wird die Pkw-Produktion im Stammwerk Wolfsburg der Volkswagen AG wird am Mittwoch für rund zwei Stunden zum Erliegen kommen. Erwartet wird die Teilnahme von rund 25.000 Beschäftigten.

      Folgende bedeutenden europäische Unternehmen werden heute Quartalszahlen bekannt geben: Renault, Ciba, Hawesko, Vattenfall, Unilever, Telenor, Merck KgaA und Nordea.

      Erneut kommen die entscheidenden Daten von der Wall Street, wo u.a. folgende Firmen Impulse setzen werden: Ariba, Biogen Idec, JDS Uniphase, Northrop Grumman, Boeing, Black & Decker, und Procter & Gamble
      Was sonst noch abgeht ....

      Japan up

      Erneute Erdstöße brachten heute die Kursgewinne in Tokio ins Wanken. Trotz eines schwachen Dollars, der die Exporte verteuert, können heute die Autowerte zulegen. Anleger erwarten gute Quartalszahlen von Nissan Motor (853686), dem zweitgrößten Hersteller Japans Die Papiere von Nissan erholen sich um 1,1 % auf 1.170 Yen. Honda Motor (853226), die Nummer 3, verteuert sich um 0,6 % auf 5.050 Yen. Analysten erwarten einen Gewinnanstieg binnen Jahresfrist um 8,6 %. Toyota Motor (853510), die Nummer 1 in Asien, kann 0,8 % auf 4000 Yen zulegen. Hier geben sich Analysten mit einem Gewinnanstieg um 2,6 % zufrieden. Toyota wird am 1. November seine Zahlen präsentieren.

      Resona Holdings (766461), die fünftgrößte Bank des Landes, legt 2,9 % auf 179 Yen zu. Das Unternehmen konnte die Prognosen um das Doppelte übertreffen. Shinsei, Japans erste Bank in ausländischen Händen, verteuert sich um 1,3 % auf 685 Yen. Shinei hat den Gewinn um ein Fünftel vergrößern können.

      Canon (853055), der weltgrößte Hersteller von Digitalkameras, legt 1,4 % auf 5.120 Yen zu. Das Unternehmen wird morgen seine Quartalszahlen präsentieren. Sie erwarten, dass der Gewinn um ein Fünftel auf 330 Mrd. Yen gesteigert wurde. Branchenkollege Matsushita Electric Industrial (853666) gewinnt 0,5 % auf 1.469 Yen. Das Unternehmen wird morgen seine Bücher öffnen.

      Die Aktien von Internetinvestor Softbank (891624) legen 0,6 % auf 4.940 Yen zu, Tochter Softbank Techn. (924324) verteuert sich um 0,4 % auf 2.40 Yen und Softbank Investment (885538) um 0,12 % auf 40.500 Yen.

      Südkorea down

      SK Telecom (902578) wird am 28 Okt. Quartalszahlen vermelden und verliert im Vorfeld 2,3 % auf 173.000 Won. Analysten rechnen mit einem Rückgang des Nettogewinns um 16 % auf 431 Mrd. Won.

      Energiepreise schieben Inflationsrate an

      Die deutschen Verbraucher mussten im Oktober wegen der anhaltend hohen Energiepreise deutlich tiefer in die Tasche greifen als vor einem Jahr. Die Lebenshaltungskosten stiegen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Montag zum Vorjahr um 2,1 Prozent und damit so stark wie seit Einführung des Euro-Bargelds im Januar 2002 nicht mehr.Dabei hatten einige aber vor allem den Anstieg der Heizölpreise unterschätzt, die zum Beispiel in Baden-Württemberg und Bayern um über 18 Prozent zum Vormonat zulegten.

      Opel mit Gegenschlag

      Jetzt facht eine Gruppe von Opel-Mitarbeitern den Konflikt erneut an: Sie will GM in den USA auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen. Ihr Vorwuf: Der US-Konzern habe seine deutsche Tochter ausgeplündert.Zudem habe sich der Mutterkonzern mit seiner Drohung, einzelne Opel-Werke zu schließen, des Mobbings und der Erpressung gegenüber den Beschäftigten schuldig gemacht.So habe GM überhöhte Preise für Komponenten verlangt, die an Opel geliefert wurden. Dagegen habe das Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim eigenes Know-How für einen Spottpreis an andere GM-Töchter abgeben müssen.

      Drei-Prozent-Hürde - Keine Sanierung mit Hilfe der Post und der Telekom

      Der Bund hatte erwogen, langfristige Pensionsverpflichtungen von Post und Telekom zu übernehmen - ist aber von diesen Plänen wieder abgerückt. Bei einer Prüfung des Transfers gemeinsamen mit den Ex-Staatsunternehmen „sind wir einvernehmlich zu dem Ergebnis gekommen, dass wir das nicht weiter verfolgen", sagte ein Sprecher von Finanzminister Hans Eichel (SPD). Telekom und Post tragen derzeit noch ein Drittel der Pensionsverpflichtungen. In dem diskutierten Modell hätte der Bund diese gegen eine Ablösezahlung der Unternehmen übernommen.

      Apple stellt iPod Photo vor

      Am 23. Oktober 2001 stellte Apple den ersten iPod vor. Ende Juli hat Apple die 4. iPod-Generation vorgestellt, jetzt kommt mit dem iPod Photo schon die neue Version in die Läden. Der iPod Photo, das neueste Mitglied der iPod-Produktreihe, nimmt das eigene Musik- und Fotoarchiv auf.

      Der iPod Photo speichert neben der Musiksammlung bis zu 25.000 digitale Fotos, die über sein Farbdisplay wiedergegeben werden. Musik und Fotos lassen sich auf dem iPod Photo zu Diashows kombinieren, die durch die TV-Out-Schnittstelle über ein Fernsehgerät oder einen Beamer präsentiert werden können.

      Die Speicherkapazitäten beträgt 40GB bzw. 60GB. Die Batterielaufzeit erlaubt die Wiedergabe von bis zu 15 Stunden Musik oder von bis zu fünf Stunden Diashow. Die neuen 40GB und 60GB iPod Photo Modelle sind Anfang November für 529 Euro bzw. 639 Euro erhältlich.

      Die Apple (865985)-Aktie legte gestern nachbörslich 0,40 % auf 48,16 Dollar zu und notiert damit nur knapp unter dem 52-Wochen-Hoch von 48,35 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:21:08
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      Forscher sehen erhöhtes Risiko bei Medikamenten gegen Sodbrennen


      CHICAGO (Dow Jones-VWD)--Medikamente gegen Sodbrennen wie etwa "Nexium" von AstraZeneca plc, "Pepcid" von Merck & Co Inc und "Prilosec" von Procter & Gamble Co können offenbar das Risiko einer Lungenentzündung erhöhen. Dies ist das Ergebnis einer Studie von niederländische Forscher mit 300.000 Patienten. Mit den Präperaten werde die keimtötende Magensäure gesenkt. Das höchste Risiko sahen die Forscher bei den starken Medikamenten der Gruppe Protonenpumpenhemmer wie Nexium, Prevacid und Prilosec. Bei einem Gebrauch der Präperate über einen Zeitraum von drei Jahren sei die Gefahr einer Lungenentzündung fast doppelt so hoch wie normal.

      Auch bei den Sodbrennen-Medikamenten einer anderen Gruppe mit den Inhaltsstoffen Cimetidin und Famotidin, die in den USA unter anderem GlaxoSmithKline plc mit "Tagamet" anbietet, stellten die Forscher ein höheres Risiko fest. Die Studie des Medical Center St. Radboud in niederländischen Nijmegen erscheint am Mittwoch in der Fachzeitschrift "Journal of the American Medical Association".
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:29:27
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      Moin Joggerin + Bon + die Nachzügler :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:29:42
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      *OPEC-Präs: USA sollten Ölreserve zur Preissenkung einsetzen
      *OPEC-Präs: USA sollten Ölreserve zur Preissenkung einsetzen
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:30:15
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Novasoft AG meldet Vorabzahlen zum dritten Quartal 2004
      Heidelberg (ots) - Novasoft rechnet nach den vorläufigen
      Zahlen im dritten Quartal 2004 mit einem Umsatz von 15 Mio. Euro
      (Q2/04: 14,3 Mio. Euro; Q3/03: 15,1 Mio. Euro). Das EBIT liegt im
      dritten Quartal voraussichtlich bei rund 1 Mio. Euro (Q2/04: 751
      T-Euro; Q3/03: 1,1 Mio. Euro). Für die ersten neun Monate 2004 ergibt
      sich daraus ein Gesamtumsatz von circa 44 Mio. Euro (03: 46,5 Mio.
      Euro) und ein EBIT von insgesamt 3 Mio. Euro (03: 3,1 Mio. Euro).
      Daraus errechnet sich für den Zeitraum 01. Januar bis 30. September
      2004 eine EBIT-Marge von rund 7 Prozent.
      Die Novasoft AG hat sich für die Veröffentlichung von Vorabzahlen
      entschlossen, da CIBER Inc. nach dem Erwerb der Aktienmehrheit Zahlen
      der Novasoft AG in das eigene Neun-Monats-Ergebnis konsolidiert hat
      und dieses heute veröffentlicht.
      Die endgültigen Zahlen der Novasoft AG für die ersten neun Monate
      2004 erscheinen, wie angekündigt, am 04. November 2004.
      ots Originaltext: Novasoft AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Novasoft AG
      Wolfgang Bläsi
      Alte Eppelheimer Str. 8
      69115 Heidelberg
      Tel. 06221 / 45 02 34
      Fax 06221 / 45 02 20
      E-Mail: wolfgang.blaesi@novasoft.de
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:30:38
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      ots: stern-Umfrage: Nur noch hauchdünner Vorsprung für Union und FDP


      stern-Umfrage: Nur noch hauchdünner Vorsprung für Union und FDP

      Hamburg (ots) - Union und FDP haben nur noch einen hauchdünnen
      Vorsprung vor der Koalition aus SPD und Grünen. Wäre jetzt
      Bundestagswahl, käme nach der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag
      des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL die Union
      wie in der Vorwoche auf 38 Prozent, die FDP würde ebenfalls
      unverändert 8 Prozent erreichen. Die SPD könnte wie in der Vorwoche
      mit 33 Prozent der Stimmen rechnen, die Grünen stiegen um einen Punkt
      auf 12 Prozent.

      Union und FDP, die im Januar in der Forsa-Politumfrage gemeinsam
      auf 56 Prozent gekommen waren, liegen mit zusammen 46 Prozent nun nur
      noch einen Prozentpunkt vor SPD und Grünen mit 45 Prozent. Die PDS,
      die während der Hartz-IV-Proteste im August und September bei sieben
      Prozent lag, fällt (erstmals seit Mai 2004) wieder unter die
      Fünf-Prozent-Grenze. Vier Prozent der Wähler würden der PDS jetzt die
      Stimme geben (minus ein Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche). Für
      "sonstige Parteien" würden sich wie in der Vorwoche fünf Prozent der
      Wähler entscheiden.

      Die künftige wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland sehen die
      Bundesbürger so pessimistisch wie lange nicht. 50 Prozent der
      Deutschen erwarten nach der stern- und RTL-Umfrage eine
      Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Mit einer
      Verbesserung rechnen nur 21 Prozent der Deutschen. 27 Prozent
      glauben, dass die Wirtschaftslage unverändert bleibt. Damit sind laut
      Forsa die ökonomischen Erwartungen der Deutschen so pessimistisch wie
      noch nie seit dem November 2002.

      Datenbasis: 2507 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger zwischen
      dem 18. und 22. Oktober. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5
      Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa.

      Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
      frei.

      ots Originaltext: stern, G+J

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329


      Für Rückfragen: stern-Redakteur Matthias Weber, Tel.: 040/3703-4409
      oder 0171 - 531 57 59





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Vermischtes
      ots-Politik
      ots-Wahlen
      ots-Presseschau



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:30:53
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      MARKT/Fester DAX-Start als Reaktion auf US-Börsen
      MARKT/Fester DAX-Start als Reaktion auf US-Börsen
      Mit einem festen DAX-Start als "reine Reaktion" auf die US-Börsen rechnen
      Händler am Mittwoch. "Der DAX wird wahrscheinlich auf rund 3.890 gappen -
      mehr aber nicht", sagt ein Händler. Nachdem die US-Vorgaben abgebaut seien,
      werde dem Markt bewusst werden, dass nicht alles auf eine Rally deute. So
      der Ölpreis über 55 USD und der SOX-Schluss im Minus. "Ich glaube nicht,
      dass wir über der 3.900 schließen", sagt der Händler und empfiehlt, nach der
      Eröffnung zu fixen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:31:07
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      TAGESVORSCHAU/27. Oktober 2004

      07:00 CH/Ciba Spezialitätenchemie AG, Ergebnis 9 Monate, Basel
      07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Darmstadt
      08:00 DE/Hawesko Holding AG, Ergebnis 9 Monate, Hamburg
      08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis Q3, Rotterdam
      08:00 NL/DSM NV, Ergebnis Q3, Heerlen
      08:00 JP/Honda Motor Co Ltd, Ergebnis Q2, Tokio
      08:30 NO/Statoil ASA, Ergebnis Q3, Stavanger
      09:00 NO/Telenor ASA, Ergebnis Q3, Oslo

      09:30 IT/Geschäftsklimaindex Oktober - PROGNOSE: 95,4... zuvor: 95,9

      10:00 DE/InTiCom Systems AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
      10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator November
      11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
      11:30 FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
      13:00 EU/Europäisches Parlament, Votum zur neuen EU-Kommission, Straßburg

      13:30 US/Boeing Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,40), Chicago

      14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter September - PROGNOSE: +0,5% gg Vm ... zuvor: -0,3% gg Vm

      16:00 US/Neubauverkäufe September - PROGNOSE: -2,9% gg Vm ...zuvor: +9,4% gg Vm

      19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes

      20:00 US/Fed, Beige Book

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA, Ergebnis Q3, Madrid
      - ES/Santander Central Hispano SA (SCH), Ergebnis Q3, Madrid
      - FR/Renault SA, Umsatz 9 Monate, Boulogne-Billancourt
      - GB/Abbey National plc, Trading Statement Q3, London
      - SE/Nordea Bank AB, Ergebnis 9 Monate (12:30 PK), Stockholm
      - DK/Novo Nordisk A/S, Ergebnis 9 Monate, Bagsvaerd
      - SE/TeliaSonera AB, Ergebnis 9 Monate, Farsta
      - SE/Vattenfall AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
      - JP/Victor Co of Japan Ltd (JVC), Ergebnis H1, Tokio
      - EU/Arbeitskostenindex Q2 (2. Veröffentlichung)

      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      - Procter & Gamble Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,72), Cincinatti
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      - Biogen Idec Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,35), Cambridge
      - JDS Uniphase Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -0,01), San Jose
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:31:21
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


      VW zahlt 10.000 USD Verkaufsprämie für Phaeton - Handelsblatt
      VW zahlt 10.000 USD Verkaufsprämie für Phaeton - Handelsblatt
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, zahlt den
      Händlern hohe Provisionen, um den Absatz des Modells Phaeton in den USA
      anzukurbeln. Für jeden verkauften Phaeton erhielten die Händler
      augenblicklich eine Prämie von 10.000 USD, schreibt das "Handelsblatt" (HB -
      Mittwochausgabe) unter Berufung auf den Sprecher von Volkswagen of America,
      Steve Keyes. "Wir wollen mit diesem Sonderprogramm helfen, Platz für die
      neuen Modelle zu schaffen", zitiert die Zeitung Keyes.
      Laut Bericht wird VW wahrscheinlich trotzdem weniger als 2.000 Phaeton in
      den USA absetzen. Bis Ende September seien in den USA über die
      Vertragshändler nur gut 1.100 Einheiten des Oberklassemodells mit
      Listenpreisen zwischen 68.000 und knapp 100.000 USD verkauft worden. Der
      VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder sei bisher davon ausgegangen,
      jährlich 2.500 bis 3.000 Phaetons in Nordamerika zu verkaufen. Für 2005 ist
      laut Keyes noch keine Absatzplanung erstellt.
      Im vergangenen Jahr wurden dem VW-Geschäftsbericht zufolge knapp 5.900
      Phaetons gebaut. Ursprünglich wollte VW pro Jahr weltweit 20.000 Phaetons
      verkaufen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/27.10.2004/tw/rio
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:31:22
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      hier wird ja schon richtig geschafft, weiter so, finde ich sehr lobenswert, einen schönen Tag Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:31:31
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


      VW zahlt 10.000 USD Verkaufsprämie für Phaeton - Handelsblatt
      VW zahlt 10.000 USD Verkaufsprämie für Phaeton - Handelsblatt
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, zahlt den
      Händlern hohe Provisionen, um den Absatz des Modells Phaeton in den USA
      anzukurbeln. Für jeden verkauften Phaeton erhielten die Händler
      augenblicklich eine Prämie von 10.000 USD, schreibt das "Handelsblatt" (HB -
      Mittwochausgabe) unter Berufung auf den Sprecher von Volkswagen of America,
      Steve Keyes. "Wir wollen mit diesem Sonderprogramm helfen, Platz für die
      neuen Modelle zu schaffen", zitiert die Zeitung Keyes.
      Laut Bericht wird VW wahrscheinlich trotzdem weniger als 2.000 Phaeton in
      den USA absetzen. Bis Ende September seien in den USA über die
      Vertragshändler nur gut 1.100 Einheiten des Oberklassemodells mit
      Listenpreisen zwischen 68.000 und knapp 100.000 USD verkauft worden. Der
      VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder sei bisher davon ausgegangen,
      jährlich 2.500 bis 3.000 Phaetons in Nordamerika zu verkaufen. Für 2005 ist
      laut Keyes noch keine Absatzplanung erstellt.
      Im vergangenen Jahr wurden dem VW-Geschäftsbericht zufolge knapp 5.900
      Phaetons gebaut. Ursprünglich wollte VW pro Jahr weltweit 20.000 Phaetons
      verkaufen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/27.10.2004/tw/rio
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:32:04
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      MARKT/Technologiesektor schwächer als Gesamtmarkt erwartet
      MARKT/Technologiesektor schwächer als Gesamtmarkt erwartet
      Zu den Underperformern dürften Händlern zufolge am Mittwoch die Chipwerte
      gehören. Der SOX-Index habe am Dienstag in den USA nachgegeben, zudem
      dürften die schlechten Aussagen von Hynix und die schwachen Ausblicke im
      Chipsektor weiter belasten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/gre/ps
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:32:25
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      bon dia top :kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:34:09
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      Moin Topi :kiss: und @ all :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:34:57
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      *Merck KGaA: Ergebnis/Aktie Q3 bei 0,61 (PROG 0,51/Vj 0,43) EUR
      *Merck KGaA: Ergebnis/Aktie Q3 bei 0,61 (PROG 0,51/Vj 0,43) EUR

      *Merck KGaA bestätigt: Erg nSt 04 könnte mehr als 150% wachsen
      *Merck KGaA bestätigt: Erg nSt 04 könnte mehr als 150% wachsen

      *Merck KGaA: Umsatz Q3 bei 1,4 (PROG 1,346/Vj 1,262) Mrd EUR
      *Merck KGaA: Umsatz Q3 bei 1,4 (PROG 1,346/Vj 1,262) Mrd EUR
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:35:37
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      bon dia mfierke :D

      merçi :kiss:

      danke gleichfalls :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:39:07
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      Moin mfierke :)


      *Merck KGaA: EBIT Q3 bei 211,9 (PROG 181,5/Vj 176,3) Mio EUR
      *Merck KGaA: EBIT Q3 bei 211,9 (PROG 181,5/Vj 176,3) Mio EUR

      *Merck KGaA erhält in Q4 22,5 Mio EUR Vorauszahlung von Lilly
      *Merck KGaA erhält in Q4 22,5 Mio EUR Vorauszahlung von Lilly

      *Merck KGaA lizensiert Wirkstoff gegen Schlaflosigkeit an Lilly
      *Merck KGaA lizensiert Wirkstoff gegen Schlaflosigkeit an Lilly
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:41:21
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      MARKT/Sentiment für Pharmasektor leicht belastet
      MARKT/Sentiment für Pharmasektor leicht belastet
      Als leicht belastet stufen Händler das Sentiment für den Pharmasektor
      nach den jüngsten Meldungen ein. So hat eine niederländische Studie ergeben,
      dass Medikamente von Merck & Co, AstraZeneca, GlaxoSmithKline und Procter &
      Gamble gegen Sodbrennen das Risiko einer Lungenentzündung erhöhen. Johnson &
      Johnson hat zudem davor gewarnt, ihr Alzheimer-Präperat "Reminyl" in
      Kombination mit dem Diabetes-Medikament "Amaryl" von Sanofi-Aventis
      einzunehmen. "Der Markt ist derzeit sehr sensibel für solche Meldungen, da
      wird er sicherlich drauf reagieren", sagt ein Händler.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/gre/ps
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:48:57
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      moin moin boni, zessin, topi und mfierke..;)


      bei mir hat sich noch niemand eingebuddelt..:laugh:

      der Winter hat doch auch seine schönen Seiten..

      apres-ski..:laugh::laugh:

      wünsche euch einen schönen und erfolgreichen Tach..:cool:

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:50:04
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Ciba steigert im dritten Quartal Reingewinn und Umsatz - Übertrifft Prognosen

      ZÜRICH (dpa-AFX) - Das Schweizer Spezialchemieunternehmen Ciba hat im dritten Quartal 2004 sowohl Umsatz als auch Reingewinn gesteigert. Der Gewinn habe sich auf 132 Millionen Schweizer Franken erhöht, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Zürich mit. Damit übertraf der Chemiekonzern die Analystenschätzungen. Diese waren im Schnitt von 83 Millionen Schweizer Franken nach 108 Millionen Schweizer Franken im Vorjahreszeitraum ausgegangen. Der Umsatz nahm im gleichen Zeitraum von 1,644 Milliarden im Vorjahr auf 1,856 Milliarden Schweizer Franken zu. Die Prognosen hatten bei 1,836 Milliarden Schweizer Franken gelegen.

      Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im dritten Quartal auf 284 Millionen Schweizer Franken und übertraf ebenfalls die Analystenschätzungen. Die Prognosen lagen im Schnitt bei 258 Millionen Schweizer Franken, nachdem das Unternehmen im Vorjahreszeitraum ein EBITDA von 250 Millionen Schweizer Franken erzielt hatte.

      In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte das Unternehmen den Reingewinn auf 333 (Vorjahr: 301) Millionen Schweizer Franken und den Umsatz auf 5,261 (Vorjahr: 5,023) Milliarden Schweizer Franken. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erhöhte sich auf 797 (Vorjahr: 757) Millionen Schweizer Franken.

      Für das Gesamtjahr betätigte die Ciba AG ihre Prognosen für Umsatz, Gewinn und EBITDA. Danach sollen der Umsatz in lokalen Währungen, die EBITDA-Marge und der Konzerngewinn in Schweizer Franken den Vorjahreswert übertreffen. In den kommenden zwei Jahren will der Spezialchemiekonzern mit seinem Programm "Shape" 950 Arbeitsstellen streichen, um jährlich 90 Millionen Schweizer Franken an Kosten einzusparen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:52:04
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      Moin Supi :)

      Ebenfalls :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:59:53
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      moin moin bon dia, joggerin, top, supi & co.

      :)

      leider hier nach wie vor warten auf das material für den umbau, hauptsächlich fehlen solche sachen wie monitor-und druckerverlängerungskabel

      und natürlich die monitore

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 07:59:59
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      moin berta..;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:00:06
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      Moin Supi :kiss:

      Ich sach immer, der Klapperstorch hat sich bei mir verflogen :rolleyes: Er sollte eigentlich im Mittelmeerraum mit mir landen, aber damals muss es im Sommer hier oben wohl recht warm gewesen sein. Da hat er mich einfach ohne Rücksicht auf Verluste knapp an der Arktis vorbei abgeworfen :confused: :laugh::laugh:

      Aber stimmt, so ein richtig schöner knackiger Wintertag mit Schnee und Sonne hat schon was. ;) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:00:26
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Hawesko für Jahresendspurt gut gerüstet

      - Umsatz und EBIT im dritten Quartal über Vorjahr
      - Weiterer Anstieg des Umsatzes und des EBIT im vierten Quartal erwartet


      Hamburg, den 27. Oktober 2004. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute ihren Bericht über die ersten neun Monate 2004 publiziert und zugleich Geschäftszahlen für das dritte Quartal dieses Jahres bekannt gegeben. Demnach stieg der Konzernumsatz (ohne Umsatzsteuer) im Zeitraum Juli bis September 2004 um 2 % auf Euro 60,1 Mio. (Vorjahresperiode: Euro 59,1 Mio.). Das operative Ergebnis (EBIT) des Quartals konnte um 21 % auf Euro 1,2 Mio. (Vorjahresquartal: Euro 1,0 Mio.), das Netto-Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitsanteilen) um 60 % auf Euro 0,15 Mio. gesteigert werden (Vorjahr: Euro 0,09 Mio.). Im dritten Quartal - dem erfahrungsgemäß schwächsten im Geschäftsjahr des Konzerns - hemmte neben der fortbestehenden allgemeinen Konsumzurückhaltung auch das ungewöhnlich kühle Sommerwetter das stärkere Wachstum der Konzernunternehmen. Trotzdem konnte der Hawesko-Konzern seinen Marktanteil im Bereich hochwertiger Weine weiter ausbauen: Laut Markterhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) trat der Gesamtweinmarkt im dritten Quartal mit +0,1 % auf der Stelle und verzeichnete der Umsatz mit Weinen über den Vertriebsweg "Weinfachhandel" in Deutschland einen 2%igen Rückgang. Die Entwicklung von Hawesko liegt klar über diesen Werten.
      Der Konzernumsatz für die ersten neun Monate 2004 erreichte Euro 183,6 Mio. (Vorjahr: Euro 183,7 Mio.) und der operative Gewinn (EBIT) Euro 3,8 Mio. (Vorjahr: Euro 4,3 Mio.): Damit konnte der noch zum Halbjahr bestehende 20%ige EBIT-Rückstand auf das Vorjahr auf nur noch 10 % verringert werden. Das Netto-Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitsanteilen) belief sich auf Euro 1,0 Mio., was einem Ergebnis pro Aktie von Euro 0,22 entspricht (Vorjahr: Euro 1,3 Mio. bzw. Euro 0,29 pro Aktie). In der Bilanz konnten die Finanzverbindlichkeiten um Euro 9 Mio. gegenüber dem Vorjahresstichtag 30. September reduziert werden.
      Der Hawesko-Vorstand geht von einem erfolgreichen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts aus und hält an seiner Gesamtjahresprognose fest, sowohl den Umsatz (Vorjahr: Euro 279 Mio.) als auch den operativen Gewinn (EBIT; Vorjahr: Euro 15,1 Mio.) steigern zu können. Er erwartet, dass sich der bisher planmäßige Geschäftsverlauf im vierten Quartal fortsetzt. Im letzten Quartal erwirtschaftet der Konzern in der Regel zwei Drittel oder mehr des Gesamtjahresgewinns.
      Hawesko-Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: "Unsere Ergebnisse liegen innerhalb der geplanten Bandbreite und wir biegen jetzt mit kraftvollem Schub in die Zielgerade des Jahres ein. Wir sind gut dafür gerüstet, die sich im vierten Quartal eröffnenden Chancen zu nutzen: durch die Philippe-de-Rothschild-Weine, durch das neu konzipierte und personell ausgebaute Präsentgeschäft im Versandhandel und durch die weiteren Sonderaktionen unseres Jubiläumsjahres: 40 Jahre Hanseatisches Wein-und Sekt-Kontor, 30 Jahre Jacques` Wein-Depot."

      Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Ihre Vertriebskanäle sind Versandhandel/E-Commerce (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor), Weinfacheinzelhandel (Jacques` Wein-Depot) und Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner & Wein Distributionsgesellschaft). Die Gruppe beschäftigte im Durchschnitt des letzten Geschäftsjahres 568 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im SDAX-Segment
      der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

      # # #


      Der vollständige Neun-Monats-Bericht 2004 kann unter
      http://www.hawesko.com / Investor Relations / Finanzinfos / Finanzberichte
      abgerufen werden.


      Herausgeber:
      Hawesko Holding AG
      Postfach 20 15 52
      20205 Hamburg
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:01:17
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:01:43
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      Moin Berta :kiss:

      DGAP-Ad hoc: Fresenius Medical Care <DE0005785802> deutsch
      Die Fresenius Medical Care AG, der weltweit führende Anbieter von Dialyse




      Fresenius Medical Care gibt Erhalt von Vorlageverfügungen bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Fresenius Medical Care gibt Erhalt von Vorlageverfügungen bekannt

      Die Fresenius Medical Care AG, der weltweit führende Anbieter von Dialyse
      Produkten und Behandlungstherapien für Patienten mit chronischem
      Nierenversagen (Börse Frankfurt: FME, FME3 - Börse New York: FMS, FMS-p),
      teilte heute mit, dass die nordamerikanischen Tochtergesellschaften, Fresenius
      Medical Care Holdings Inc. und Spectra Renal Management, am 26. Oktober 2004

      sogenannte Subpoenas der US-Justizbehörden mit Sitz in New York erhalten
      haben. Im Rahmen dieser Vorlageverfügungen werden Unterlagen zu den
      geschäftlichen Tätigkeiten dieser Unternehmen angefordert. Von Interesse sind
      hierbei im Besonderen Unterlagen zu einem bestimmten Labortest (Parathyroid
      Hormone - PTH) und zu Vitamin-D-Therapien für Dialysepatienten. Das
      Unternehmen wird mit den US-Justizbehörden in diesem Verfahren zusammenarbeiten.
      Fresenius Medical Care Nordamerika hat seit 1999 eines der
      anspruchvollsten und angesehensten Compliance-Programme in der US-
      Gesundheitsindustrie implementiert. Das Unternehmen ist diesen besonderen
      Compliance-Grundsätzen verpflichtet. Diese Grundsätze beinhalten insbesondere
      die regelmäßige strenge Überprüfung der geschäftlichen Tätigkeiten, die
      Schulungen aller Mitarbeiter sowie regelmäßige Kontrollen des
      Dialysedienstleistungs- und Laborgeschäfts. Ergänzend unterzieht sich
      Fresenius Medical Care Nordamerika in regelmäßigen jährlichen Abständen eine
      Überprüfung durch unabhängige Dritte. Diese Kontrollergebnisse werden auch den
      US-Gesundheitsbehörden (Office of the Inspector General) offengelegt. Vor
      diesem Hintergrund ist beabsichtigt, mit Vertretern der Justizbehörden den
      Gegenstand der Vorlageverfügungen zu diskutieren. Das Unternehmen ist
      zuversichtlich, dass die sich aus dem Compliance-Programm ergebenden
      Kontrollmechanismen verlässlich sind und daher positiv eingeschätzt werden.


      Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578
      560, 578 563) mehrheitlich beteiligt.

      Fresenius Medical Care AG, Der Vorstand,
      Bad Homburg v.d.H., den 27. Oktober 2004


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart






      DGAP Autor: import DGAP.DE, 07:45 27.10.04
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:04:00
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      MARKT/Einbruch in FMC wegen US-Justiz erwartet
      MARKT/Einbruch in FMC wegen US-Justiz erwartet
      Mit einem Kurseinbruch in FMC rechnen Händler nach der überraschenden
      Nachricht, der US-Justiz Unterlagen über ihre Vitamin-D-Therapie vorlegen zu
      müssen. "Das deutet entweder auf Preisabsprachen oder Nebenwirkungen", sagt
      ein Händler. Zudem erkläre es den nachrichtenlosen Kursverfall der Aktie
      seit Montag, die sich erst am Dienstagnachmittag zu Gerüchten verdichtet
      hätten: "Das riecht irgendwie wie ein klassischer Fall fürs BAFin". Größere
      Unterstützung könnte die Marke um 57 EUR bieten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:04:57
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      :laugh::laugh::laugh:


      *ANALYSE/Lehman senkt Aixtron-Ziel auf 3,00 (3,90) EUR
      *ANALYSE/Lehman senkt Aixtron-Ziel auf 3,00 (3,90) EUR
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:07:25
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      27.10:


      *ANALYSE/Lehman senkt Aixtron-Ziel auf 3,00 (3,90) EUR
      *ANALYSE/Lehman senkt Aixtron-Ziel auf 3,00 (3,90) EUR

      26.10


      *ANALYSE/Cheuvreux senkt Aixtron-Kursziel EPS-Prog 04 um 23% auf
      *ANALYSE/Cheuvreux senkt Aixtron-Kursziel EPS-Prog 04 um 23% auf 3 Mio EUR



      *ANALYSE/UBS senkt Aixtron-Ziel auf 2,80 (3,70) EUR - Händler
      *ANALYSE/UBS senkt Aixtron-Ziel auf 2,80 (3,70) EUR - Händler

      15.10

      *ANALYSE/Goldman senkt Aixtron auf "Underperform" ("In Line")
      *ANALYSE/Goldman senkt Aixtron auf "Underperform" ("In Line")

      *ANALYSE/Deutsche Bank senkt Aixtron auf "Sell" von "Hold"
      *ANALYSE/Deutsche Bank senkt Aixtron auf "Sell" von "Hold"

      14.10
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:13:40
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Angeber

      Ein Amerikaner, ein Spanier und ein Deutscher prahlen über die
      Qualitäten ihrer Frauen:
      Amerikaner: Wenn wir unsere Frauen auf ein Pferd setzen, dann
      schleifen die Füße auf dem Boden. Aber nicht, weil unsere Pferde so
      klein sind, sondern, weil unsere Frauen so lange Beine haben!
      Spanier: Bei uns sterben die meisten Männer an Herzinfarkt. Aber
      nicht, weil wir so ungesund leben, sondern weil unsere Frauen solch
      ein feuriges Temperament haben!
      Deutscher: Wenn wir unseren Frauen morgens vor der Arbeit einen
      liebevollen Klaps auf den Hintern geben und dann von der Arbeit
      zurückkommen, dann wackelt der Pöter immer noch. Aber nicht, weil
      unsere Frauen so schlappe Po`s haben, sondern weil die Arbeitszeit
      so kurz ist...
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:14:58
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      fresenius

      das hört sich aber nicht so toll an

      wenn sich da ein kleiner skandal ausbildet, dann rauscht die bude nach unten, fleisch ist massenhaft dran, man denke an titel wie schwarz pharma, merck und andere, die bei derartigen problemen gleich mal um die hälfte wegknicken
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:29:56
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:35:12
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      FME klingt short...
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:37:22
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      MARKT/Vossloh könnten unter Neuausschreibung von 500 Loks leiden
      MARKT/Vossloh könnten unter Neuausschreibung von 500 Loks leiden
      Vossloh könnten unter der Meldung leiden, die Bahn habe ein Bietverfahren
      für 500 Loks eingestellt. Die Bahn habe erklärt, sie sei mit den Angeboten
      unzufrieden und werde die Ausschreibung beenden. Eine Neuausschreibung sei
      nicht sicher, sagt der Händler: "Die Bahn will um jeden Preis die Kosten
      drücken". Auch für Vossloh breche damit ein großes Absatzpotenzial weg, die
      Aktie könnte am Mittwoch den intakten Abwärtstrend fortsetzen. Erste
      Unterstützung bei 31,50 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/mod/ps
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:51:47
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      moin suupii broker :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:01:22
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:04:25
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      moin...Mächtiger..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:10:51
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      fresenius fängt an abzufackeln


      mal sehen, was die instis machen, wenn ihre erste stunde rum ist mit den meetings, wo entschieden wird

      ab 9.30-10 uhr hauen die dann raus
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:13:40
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      Moin zusammen :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:16:08
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      Ich hab bei DSJ gestern SL gefischt --> ich rechne hier bald mit Kursen zwischen 2,60 - 2,70 :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:38:57
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      DGAP-News: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISR> deutsch

      ISRA VISION SYSTEMS AG: Strategische Aufträge stärken Position auf dem Weltmarkt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ISRA VISION SYSTEMS AG: Strategische Aufträge stärken Position auf dem Weltmarkt

      Darmstadt, 27. Oktober 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG (ISIN DE0005488100)
      hat in den USA drei strategische Aufträge in Höhe von über 1 Mio. US-Dollar
      gewonnen. Die Abschlüsse aus den Bereichen Vlies, Papier und Kunststoff-Folien
      stärken ISRAs Wettbewerbsposition auf dem internationalen Surface Vision
      Markt.

      Mit dem Auftrag aus der Papierindustrie stärkt ISRA sowohl seine Kundenbasis
      als auch sein Produkt-Portfolio für ausgewählte Anwendungen in der
      Oberflächeninspektion von Papier. Dies ist ein wichtiger Schritt für die
      weitere Penetration der Papierindustrie auf den Weltmärkten. In den USA hat
      sich ISRA auch in dem anspruchsvollen und wettbewerbsintensiven Markt der
      Vliesstoffe mit einem Auftrag eines Global Players durchgesetzt. Der dritte
      Auftrag aus der Kunststofffolien-Industrie zur Messung von optischen
      Verzerrungen - ein Verfahren aus der Oberflächeninspektion von Flach- und
      Dünnglas - zeigt, dass das Unternehmen auf Basis bestehender Technologien und
      der konsequenten Standardisierung von Produkten weltweit neue Umsätze
      erwirtschaftet. Überzeugende Argumente für die Aufträge lieferten die von ISRA
      entwickelten innovativen Technologie-Module für die Oberflächeninspektion. Der
      Kunde profitiert in seinen Fertigungsprozessen von einer Optimierung der
      Produktion und der Qualitätssicherung. Die ISRA-Systeme sind schnell und
      flexibel in die bestehende Produktions-Infrastruktur zu integrieren. Der
      Return-on-Investment wird für den Kunden innerhalb kurzer Zeit realisiert.

      Mit diesen Aufträgen aus dem Bereich Surface Vision setzt das Unternehmen
      erfolgreich seine Multisegment-Strategie fort. ISRA fokussiert sich auf
      mehrere ausgesuchte Markt- und Technologiesegmente und minimiert durch eine
      ausgeglichene Umsatz- und Ergebnisverteilung die Abhängigkeit von einzelnen
      Märkten. Sowohl in den einzelnen Segmenten als auch in den einzelnen Regionen
      hat ISRA bereits im erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003/2004
      weitere strategische Erfolge zu verzeichnen. Auch im laufenden Geschäftsjahr
      2004/2005 wird die Strategie mit dem Plan fortgesetzt, die Umsatzstruktur in
      den Regionen Europa, Amerika und Asien auf jeweils nahezu ein Drittel zu
      verteilen. Darüber hinaus wird das Unternehmen in den einzelnen Marktsegmenten
      die Umsatzverteilung durch weitere Wachstumsimpulse in den Surface Vision
      Branchen Papier, Glass, Druck und Kunststoff ausgeglichener gestalten. Das
      führt zum Beispiel zu einem Umsatzanteil der Automobilindustrie von rund einem
      Fünftel im Verhältnis zu den Surface Vision Industrien. Zu ISRAs
      Geschäftserfolg wird die damit weiter ausgebaute Unabhängigkeit von einzelnen
      Segmenten und die konsequente Erhöhung der Exportquote nachhaltig beitragen.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:43:48
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      27.10. 09:38

      AnimusX Sentiment: DAX - Gute Chancen

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Sentimentanalyse ist ein Teilbereich der technischen Analyse. Bei der Sentimentanalyse werden Stimmungen der Marktteilnehmer ermittelt und ausgewertet. Ein zu positives und ein zu negatives Marktsentiment wirken jeweils als Kontraindikatoren, so die Grundthese der Sentimentanalyse. Die Ergebnisse der Sentimentanalyse sind als nützliche Zusatzinformation im Rahmen der technischen Analyse anzusehen.

      Als übergeordnet werten wir aber die konkrete Charttechnik!

      Anbei die aktuelle AnimusX Sentimentanalyse. Diese Analyse mit Ergebnis und Prognose wird völlig unabhängig von den Analysen des Teams von GodmodeTrader.de erstellt.

      DAX: Gute Chancen

      Das Fazit der letzten Standortbestimmung lautete:

      (…) Die Marktteilnehmer sind erst auf niedrigeren Niveaus geneigt, wieder zuzuschlagen. Zu nennen wäre hier 3.850 Punkte. Nach oben hin wird wohl jeder Impuls zum Abbau bestehender Positionen genutzt. (…) 3.900, maximal 3.950 Punkte könnten in einer Gegenbewegung erreicht werden. Dann jedoch ist die Luft raus und es droht ein weiterer Rückgang. (…)

      Wie bereits im Fazit von vergangener Woche beschrieben, bestanden gute Chancen auf eine Gegenbewegung in den Bereich bis 3.950 Punkten. Der deutsche Aktienindex hatte diese Marke bereits am letzten Dienstag mit einem Sprung ausgelotet. Er stieg in der Spitze sprungartig auf 3.983 Punkten bevor er im Anschluß wieder Terrain verlor. Bereits am Mittwoch lotete er mit 3.889 Punkten das Wochentief aus und arbeitete sich fortan wieder mühselig gen Norden. Die Woche beendete der DAX mit 3.935 Punkten was per Saldo ein marginaler Wochengewinn von 0,33 Prozent entspricht.

      Obwohl die Marktteilnehmer mit der abgelaufenen Woche nicht zufrieden waren ist ihre Stimmung merklich besser geworden. Der animusX-Overconfix verliert deutlich und signalisiert damit keine Gefahr in Form von Überreaktionen oder einer zu hohen Selbstsicherheit verbunden mit riskanteren Investitionen seitens der Marktteilnehmer. Der Kursverlauf des DAX ist also offensichtlich nicht Grund für die positivere Stimmung. Woher kommt sie dann?

      Der Blick auf das animusX-Newsbaromter zeigt, daß wahrscheinlich die Nachrichtenlage dafür verantwortlich ist. Denn die Finanznachrichten sind in der abgelaufenen Woche wesentlich positiver aufgenommen worden als noch in der Woche zuvor. Das Newsbarometer ist relativ ausgeglichen. Damit signalisiert es keine Gefahr in Form von zu hoher selektiver Wahrnehmung. Weder in die eine noch in die andere Richtung. OverconfiX und Newsbarometer belegen, daß der Anstieg der positiven Stimmen nicht kritisch gewertet werden und demnach auch nicht in Form der Contrary-Opinion analysiert werden sollte.

      Konsolidiert betrachtet notiert das Sentiment bei 58 nach 53 Prozent. Die institutionellen Investoren liegen bei 76 und die privaten Investoren bei 56 Prozent. Ähnlich wie in der 38 Kalenderwoche könnte der Markt demnach weiter zulegen wenngleich seinerzeit die Gefahr einer gewissen selektiven Wahrnehmung in Bezug auf Nachrichtenlage bestand.

      Welches Potential besitzt der Markt?
      Hier soll uns der Blick auf die animusX-Ratios weiterhelfen. Diese lassen eine deutliche Verschiebung erkennen. Die mehrfache Bestätigung des 3.900er Niveaus hat dann auch dafür gesorgt, daß sich hier nun Nachfrageüberhänge aufgebaut haben. Nach oben hin wird dem DAX nun auch mehr zugetraut. Die Angebotsüberhänge haben sich auf 4.050 bis 4.100 Punkten verschoben.

      Fazit:

      Wie bereits erwähnt stehen die Chancen auf eine derzeitige Stabilisierung nicht schlecht. Ob die zarte Nachfrage bei 3.900 Punkte bereits ausreicht ist schwer zu sagen. Spätestens bei 3.850 Punkte jedoch ist der Markt gut unterstützt. Nach oben hin wird dem Markt eine ganze Menge zugetraut. Bis 4.100 Punkte gehen hier die „Wunschniveaus“. Dieses erscheint aber sehr ambitioniert. Der Weg gen Norden dürfte ab 3.980 Zählern steiniger werden.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:45:22
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Der Betriebsrat der Volkswagen AG (VW),Wolfsburg, wird am Mittwoch gegen 12 Uhr die Beschäftigten des Stammwerkes in Wolfsburg und des Bereiches F+E über den Stand der Tarifgespräche informieren. Vorsitzender Klaus Volkert werde vor Ort mit den Mitarbeitern reden, sagte eine Sprecherin des Betriebsrates auf Anfrage von Dow Jones Newswires und bestätigte damit zuvor gemachte Angaben aus Gewerkschaftskreisen. Die Verhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall über den Haustarifvertrag werden am Donnerstag in Hannover fortgesetzt.
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/kib/mim

      27.10.2004, 09:09
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:01:10
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      STF: ADE: ROUNDUP: Unternehmenskrisen kippen Stimmung - Weihnachtsbelebung saisonbedingt
      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Unternehmenskrisen bei KarstadtQuelle und
      Opel haben die Stimmung der deutschen Verbraucher gekippt.
      "Die Verunsicherung ist im Oktober wieder leicht gestiegen", sagte der
      Vorstandsvorsitzende der GfK AG , Klaus Wübbenhorst, am Mittwoch der
      Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die Hoffnung, dass sich die Konsumstimmung
      nach der leicht positiven Entwicklung im Vormonat weiter stabilisiert, blieb
      damit unerfüllt.
      Die Erwartungen an die Entwicklung der Konjunktur und das persönliche
      Einkommen sowie die Anschaffungsneigung seien wieder etwas negativer
      ausgefallen. Das Konsumklima für November verharrte mit 2,3 Punkten auf dem
      Stand des Vormonats. Die Voraussetzungen für eine durchgreifende Konsumbelebung
      seien damit weiter eher nicht gegeben, sagte Wübbenhorst. Auch im kommenden Jahr
      dürfte der Konsum angesichts der voraussichtlich anhaltend hohen
      Arbeitslosigkeit zu "keinem Motor der Wirtschaft werden".
      `DISKUSSION UM EINEN ARBEITSPLATZ MACHT 150 LEUTEN ANGST`
      Wie stark die derzeitige Diskussion über die Streichung von bis zu 45.000
      Arbeitsplätzen die Deutschen verunsichert, machte Wübbenhorst an einer
      Faustformel fest. "Die Diskussion um einen Arbeitsplatz macht 150 Leuten Angst",
      beschreibt Wübbenhorst die Hebelwirkung der jüngsten Diskussionen. Schließlich
      hielten sich nicht nur alle direkt betroffenen beim Konsum zurück, sondern auch
      all diejenigen, die sich generell von einem Stellenabbau bedroht fühlten. Das
      seien einer Studie zufolge rund 20 Prozent der Beschäftigten.
      Neben den Unternehmenskrisen stünden gestiegene Rohstoffpreise sowie die
      leicht zurückgehenden Exportaktivitäten einem durchgreifenden Stimmungsumschwung
      entgegen. Der Index für die Konjunkturstimmung ging um 4,6 Punkte auf minus 16,5
      Punkte zurück. Es mache sich zunehmende Skepsis breit.
      NUR SAISONBEDINGT BELEBUNG DES WEIHNACHTSGESCHÄFTS
      Auch bei den Einkommenserwartungen schlugen die Berichte über
      Massenentlassungen negativ zu Buche. Der Index gab um 3,2 auf minus 15,5 Punkte
      nach. Der Index liegt damit knapp neun Punkte unter dem Wert ein Jahr zuvor.
      Immer mehr Deutsche fürchteten offensichtlich um ihren Job. Sie äußerten sich
      zur Entwicklung der persönlichen finanziellen Lage deshalb erneut sehr
      vorsichtig.
      Bei der Anschaffungsneigung halte die Lustlosigkeit an. Der Rückgang sei mit
      1,2 Punkten auf minus 28,6 Punkte aber im Vergleich zur Eintrübung bei den
      Einkommens- und Konjunkturerwartungen sehr gering. Für das bevorstehende
      Weihnachtsgeschäft erwartet Wübbenhorst gleichwohl nur eine saisonbedingte
      Belebung. "Das Hoch um die Weihnachtszeit ist allein durch den Schenkmonat
      bedingt", sagte Wübbenhorst. Die GfK befragt jeden Monat rund 2.000
      Personen./jha/rw/mur
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:18:53
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Globalware steigt ja auch so langsam aber sicher :rolleyes:
      Bin mal gespannt, ob und wann die 0,40 geknackt werden :rolleyes: :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:30:14
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      USU kooperiert mit LANDesk Software im Bereich IT-Controlling
      Möglingen, South Jordan (ots) - LANDesk Software, ein
      führender Anbieter von integrierten Lösungen für das Management von
      Desktops, Servern und mobilen Geräten, kooperiert mit der USU AG. Auf
      Basis eines OEM- und Resellervertrages vermarktet USU künftig
      etablierte Systemmanagement-Produkte von LANDesk Software und
      integriert diese in ihre Produktplattform Valuemation. Mit diesem
      Produktportfolio kann das schwäbische Softwarehaus künftig aus einer
      Hand die weltweit umfassendste Gesamtlösung für den Bereich
      IT-Controlling anbieten. Insgesamt werden vor allem Themen wie das
      Management von IT-Infrastrukturen, IT-Finanzen und IT-Services
      adressiert. Durch die einheitliche Datenhaltung können Unternehmen
      auch einzelne Bausteine bedarfsgerecht nutzen und sukzessive
      ausbauen. Die Produkte unterstützen Firmen dabei, die
      Wirtschaftlichkeit ihrer Informationstechnologien zu optimieren. Ziel
      der Allianz ist es, Kunden durch das komplette Lösungsportfolio einen
      deutlichen Mehrwert anzubieten.
      Mit LANDesk-Lösungen für Systemmanagement lassen sich vor allem
      die technischen Hard- und Software-Komponenten überwachen, steuern
      und Systemverwaltungsaufgaben automatisieren. Dabei ermöglicht die
      Inventory-Komponente der LANDesk® Management Suite die
      Inventarisierung der unternehmensweiten Hard- und Software-Werte mit
      sämtlichen realen Kennzahlen. Der Baustein für Software-Verteilung
      installiert vielfältige Softwarelösungen automatisch und
      bedarfsgerecht in heterogenen lokalen und externen Umgebungen. In
      diesem Bereich lässt sich ein Return On Invest besonders gut messen.
      Zur Fernsteuerung von PC-Systemen, Services wie Netzwerkapplikationen
      oder für den Transfer von Dateien kommt die Remote-Control-Anwendung
      von LANDesk zum Einsatz. Die Technologie von LANDesk ist durch
      Patente abgesichert.
      Die genannten LANDesk-Produkte werden künftig unter der Bezeichnung
      Valuemation Systemsmanagement-Suite (Valuemation Inventory,
      Valuemation Software Distribution und Valuemation RemoteControl) von
      USU vermarktet werden. Valuemation ist eine moderne integrierte
      Produktplattform für den Bereich IT-Controlling. Zentrale Anwendungen
      für IT-Asset Management, Lizenzmanagement, IT-Leistungsverrechnung
      oder Service/Changemanagement führen sämtliche
      betriebswirtschaftlichen und technischen Informationen in einer
      gemeinsamen Datenbasis zusammen. Dabei unterstützen die einzelnen
      Bausteine ITIL (IT Infrastructure Library), den de-facto-Standard zur
      Strukturierung aller IT-Betriebsprozesse. Viele international
      ausgerichtete Unternehmen wie BASF, Deutsche Telekom, Allianz oder
      Lufthansa arbeiten seit Jahren mit IT-Controlling-Produkten der USU.
      Die Analysten der Meta Group bewerten die Technologie von Valuemation
      im internationalen Vergleich als "hervorragend".
      "Die LANDesk-Produkte ergänzen die bestehenden Valuemation-Module
      in idealer Weise, so dass wir eine komplette Gesamtlösung anbieten
      können. Für USU hat die Allianz strategische Bedeutung, da wir
      dadurch einen effektiven Zugang zum wichtigen amerikanischen Markt
      gewinnen können", kommentiert Bernd Wagner, Executive Vice President
      des Geschäftsfeldes IT-Controlling bei USU.
      ots Originaltext: USU AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      USU AG, Corporate Communications, Dr. Thomas Gerick,
      Tel.: 0 71 41 / 48 67 440, E-Mail: t.gerick@usu.de
      USU AG, Investor Relations, Falk Sorge, Tel.: 0 71 41 / 48 67 351,
      E-Mail: f.sorge@usu.de
      LANDesk Software, Tatjana Bopp, Tel: +49 (0) 81 51 - 66 62 19
      E-Mail: Tatjana.Bopp@landesk.com
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:31:01
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      @joggerin

      focus money pusht gap, vielleicht hängt das mit globalware zusammen

      ich weiss es aber nicht, alles so verworren, intraware, globalware und blabla...
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:32:51
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:33:01
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      :confused::rolleyes::confused:

      ots: Ex-DDR-Bankchef Most: "Man hat das gesamte Humankapital der ...


      Ex-DDR-Bankchef Most: "Man hat das gesamte Humankapital der DDR
      weggeschmissen"

      Hamburg (ots) - In Deutschland "regiert das Kapital", beklagt
      Edgar Most, bis September Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen
      Bank in Berlin und ehemaliger Vize-Präsident der DDR-Staatsbank in
      der ZEIT. "Die Praxis ist schlimmer, als wir uns je in der DDR
      theoretisch ausmalen konnten. Die wenigen Reichen werden reicher und
      die vielen Armen ärmer."

      Durch die Fixierung auf die Rendite "wurde in den neunziger Jahren
      der Osten brutal weggeschrubbt. Jetzt ist der Rest dran". Scharf
      kritisiert Most den Umgang der Westdeutschen mit ehemaligen
      DDR-Bürgern: "Man hat das gesamte Humankapital der DDR weggeschmissen
      .... Nur weil sie in der SED waren oder im Osten geboren wurden! Wir
      haben fast zwei Generationen an hoch qualifizierten Menschen
      weggestoßen."

      Kritik übt Edgar Most aber auch an den Ostdeutschen: "Viele sind
      nicht zu ihrer Vergangenheit gestanden. Sie wollten sich anpassen und
      haben vergessen, woher sie kommen. Das war peinlich mitanzusehen:
      Wie sie die besseren Wessis sein wollten. Wie sie ihre letzte
      Englischvokabel hervorkramten. Diese Leute sind schnell zu Verlierern
      geworden."

      Das komplette ZEIT-Interview der Meldung (ZEIT Nr. 45 mit
      Erstverkaufstag am Donnerstag, 28. Oktober 2004) stellen wir Ihnen
      gerne zur Verfügung.


      ots Originaltext: DIE ZEIT
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de


      Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
      und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
      E-Mail: bunse@zeit.de)





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-Politik
      ots-Presseschau



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:33:13
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      ots: Ex-DDR-Bankchef Most: "Man hat das gesamte Humankapital der ...


      Ex-DDR-Bankchef Most: "Man hat das gesamte Humankapital der DDR
      weggeschmissen"

      Hamburg (ots) - In Deutschland "regiert das Kapital", beklagt
      Edgar Most, bis September Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen
      Bank in Berlin und ehemaliger Vize-Präsident der DDR-Staatsbank in
      der ZEIT. "Die Praxis ist schlimmer, als wir uns je in der DDR
      theoretisch ausmalen konnten. Die wenigen Reichen werden reicher und
      die vielen Armen ärmer."

      Durch die Fixierung auf die Rendite "wurde in den neunziger Jahren
      der Osten brutal weggeschrubbt. Jetzt ist der Rest dran". Scharf
      kritisiert Most den Umgang der Westdeutschen mit ehemaligen
      DDR-Bürgern: "Man hat das gesamte Humankapital der DDR weggeschmissen
      .... Nur weil sie in der SED waren oder im Osten geboren wurden! Wir
      haben fast zwei Generationen an hoch qualifizierten Menschen
      weggestoßen."

      Kritik übt Edgar Most aber auch an den Ostdeutschen: "Viele sind
      nicht zu ihrer Vergangenheit gestanden. Sie wollten sich anpassen und
      haben vergessen, woher sie kommen. Das war peinlich mitanzusehen:
      Wie sie die besseren Wessis sein wollten. Wie sie ihre letzte
      Englischvokabel hervorkramten. Diese Leute sind schnell zu Verlierern
      geworden."

      Das komplette ZEIT-Interview der Meldung (ZEIT Nr. 45 mit
      Erstverkaufstag am Donnerstag, 28. Oktober 2004) stellen wir Ihnen
      gerne zur Verfügung.


      ots Originaltext: DIE ZEIT
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de


      Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
      und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
      E-Mail: bunse@zeit.de)





      ********* ots.e-mail Feedback *********



      Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:



      ots-Wirtschaft
      ots-Politik
      ots-Presseschau



      ********* ots.e-mail Verwaltung *********



      ots-Archiv: http://www.presseportal.de



      Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html



      Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html



      Kontakt: abo@presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:36:57
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      ADE: SAP dementiert weiteres Microsoft-Interesse an Übernahme
      WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Software-Konzern SAP hat
      einen Pressebericht dementiert, dass Microsoft weiter an
      einer Übernahme interessiert sei. "Tatsache ist, es laufen keine weiteren
      Gespräche", sagte ein SAP-Sprecher am Mittwoch.
      Dies hatte das Wirtschaftsmagazin "FOCUS-MONEY" vorab berichtet. Microsoft
      hatte im Juni bekannt gegeben, im Vorjahr erfolglose Gespräche mit SAP über eine
      Übernahme geführt zu haben./FX/tb/sk
      NNNN

      [SAP AG,SAPR.EU,DE,716460,DE0007164600][MICROSOFT CORP,MSF,,870747,US5949181045]
      2004-10-27 09:36:31
      2N|STD STB STW|GER USA|CMP|
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:42:11
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      Aaaah, danke.
      Gap knabbert auch an der 0,70.
      Interessant, interessant :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:51:20
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      google short wieder ins plus gelaufen (142,14 freitag geshortet)

      der kittel brannte zwischendrin schonmal bei 151 rum :)

      und die schönen gewin bei 134 nicht eingesackt, weil "gewinne laufen lassen...." lol, doofe börsenweisheit
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:53:13
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      [10:47:40] MERCK KGAA<MRCG.DE> - ERWARTEN "FLACHES VIERTES QUARTAL" BEI FLÜSSIGKRISTALLEN
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:53:27
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      berta,

      wie wär es denn mit einem Trailingstop :p:kiss:

      Derivate: Wo ist aktuell der aktivste Handel?

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Listen geordnet nach Preisfeststellungen:

      Derivative Produkte:



      Optionsscheine:

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:57:05
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      DGAP-News: Concord Effekten AG <CEF>

      Concord legt Bookbuilding Spanne beim Börsengang der InTiCom auf 16,50 bis 20,00

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Concord Effekten AG

      P R E S S E M I T T E I L U N G

      Concord Effekten AG legt Bookbuilding Spanne beim Börsengang der InTiCom
      Systems AG auf 16,50 bis 20,00 Euro fest

      Frankfurt am Main, 27. Oktober 2004: Interessierten Anlegern werden vom 28.
      Oktober bis 03. November 2004 insgesamt bis zu 595.000 Inhaber-Stückaktien
      (inkl. Greenshoe in Höhe von 60.000 Aktien) der InTiCom Systems AG, Passau,
      im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens zum Kauf angeboten. Die Preisspanne
      der Aktien mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Aktie, die mit
      voller Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr 2004 ausgestattet sind,
      beträgt EUR 16,50 - 20,00. Dies gab Thomas Stewens, Vorstand der Concord
      Effekten AG, am 27. Oktober 2004 anlässlich einer Pressekonferenz und
      Börseneinführungspräsentation des Unternehmens bekannt.

      Die Emission wird einem breiten Publikum angeboten. Interessierte Anleger
      können auf der Internetseite der Concord Effekten AG
      (http://www.concord-ag.de) den Unternehmensprospekt, die Emissionsstudie,
      sowie die Präsentation des Unternehmens zum Börsengang einsehen. Zusätzlich
      steht das Management der InTiCom Systems AG im Rahmen einer am 27. Oktober
      2004 um 17.00 Uhr unter der Einwahlnummer 069-40359666 stattfindenden
      Telefonkonferenz interessierten Privatanlegern Rede und Antwort.

      Alle interessierten Investoren können über ihre Depotbank Zeichnungen an die
      Concord Effekten AG leiten. Concord wird die Zuteilung unter Berücksichtigung
      der Zuteilungsgrundsätze von Aktienemissionen an Privatanleger vornehmen. Die
      Festlegung des endgültigen Verkaufspreises erfolgt voraussichtlich am
      Donnerstag, den 04. November 2004. Die Aufnahme der Notierung im Prime
      Standard ist für Montag, den 8. November 2004 vorgesehen.

      Die InTiCom Systems AG ist heute u.a. größter Lieferant der deutschen
      Telekommunikationsbranche im Bereich der DSL-Splitter. Die erst im Jahr 2000
      gegründete Gesellschaft hat durch ihre beherrschende Stellung im Bereich der
      Telekommunikation bereits ihre Kompetenz für die Entwicklung, die Produktion
      und den Vertrieb von analogen elektronischen Schaltungen unter Beweis gestellt
      und konnte so, bei stets positivem Ergebnis, den Umsatz von EUR 1 Mio. (2001)
      über EUR 2 Mio. (2002) auf EUR 6 Mio. im Geschäftsjahr 2003 steigern. Für
      2004 rechnen die Analysten von Concord mit einem Umsatz von rund EUR 18 Mio.

      Die Kernkompetenz des Unternehmens im Bereich der analogen Schaltungstechnik
      kommt generell dort zum Einsatz, wo eine externe Stromversorgung der
      betreffenden Mess-, Regelungs- oder Steuereinheit nicht möglich oder nicht
      erwünscht ist. DSL-Splitter beispielsweise ermöglichen einen kostengünstigen
      Breitbandzugang zum Internet über die vorhandene Telefonleitung ohne eigene
      Stromversorgung.

      Die Marktstellung der InTiCom Systems AG im DSL-Markt in Deutschland stellt
      eine hervorragende Ausgangsposition für die Internationalisierung der
      Gesellschaft und damit ein langfristiges überproportionales Wachstum in diesem
      Markt dar. Zusätzlich unterhält das Unternehmen zahlreiche
      Entwicklungskooperationen mit Systemlieferanten im Bereich Automotive. Im
      Rahmen dieser Kooperationen werden Produkte für die RFID-Technik (Radio
      Frequency Identification) wie beispielsweise Sensoren und Antennen für den
      Automobilbau, speziell für Reifendruckkontroll- und Keyless Entry-Systeme
      (schlüsselloser Zugang zum Kraftfahrzeug) entwickelt.

      Concord erwartet ein Ergebnis von EUR 1,22 je Aktie für das Geschäftsjahr
      2005. Demzufolge ergibt sich unter der zugrundeliegenden Preisspanne für das
      Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis des Jahres 2005 eine Bandbreite von 13,5 bis
      16,4. Bei einem erwarteten Umsatz in Höhe von EUR 30 Mio. für 2005 und einer
      auf Basis der Bookbuilding Spanne ermittelten Marktkapitalisierung zwischen
      EUR 21,5 und 26 Mio. ergibt sich ein Verhältnis zwischen Marktkapitalisierung
      und Umsatz zwischen 0,70 und 0,85. Bei einem erwarteten nachhaltigen Wachstum
      von 25 % und einer damit verbundenen PEG (2005) von 0,54 - 0,66 sieht Concord
      den fairen Wert der Aktie bei EUR 22 und hält eine Investition in dieses
      Unternehmen für attraktiv.

      Ihre Ansprechpartner:
      Dirk Blumhoff
      Thomas Stewens
      Concord Effekten AG
      Tel.: 069-50951 360
      Telefax: 069-50951 350

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
      München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:57:22
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      Berta hast Du die FM schon im Briefkasten ? Bei mir ist sie nicht gekommen
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:05:05
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      yyo

      hör mir uff mit solchen schwierigen sachen, hier wird immer live der auslöser gedrückt

      :):)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:11:23
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      [11:09:41] WESTLB STUFT QIAGEN<QGENF.DE> HERAB AUF NEUTRAL VON BUY
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:22:03
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      TSX chartt. ausgebrochen...
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:28:22
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      27.10. 10:50

      SDAX: SIXT vor kleinem Kaufsignal

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Sixt

      WKN: 723132 ISIN: DE0007231326

      Intradaykurs: 13,17 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.02.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die Sixt Aktie war ist in der ersten Oktoberwoche über den wichtigen Widerstandsbereich bei 12,40 Euro ausgebrochen. Danach bildete sie ein Hoch bei 13,22 Euro aus. In den letzten Tagen und Wochen bewegt sich die Aktie zwischen 13,22 und 12,40 Euro nun seitwärts. Aktuell steht sie ganz knapp unter der oberen Begrenzung dieser Seitwärtsbewegung. Gelingt der Aktie nun ein Tagesschlusskurs oberhalb, wird die kleine Konsolidierung abgeschlossen. Das mittelfristige Ziel liegt nach wie vor in der Nähe des Jahreshochs bei 16,80 Euro.


      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:38:44
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      27.10. 11:28

      K: Konsum - Weihnachten 2004

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Der hervorgehobene Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare werden zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen veröffentlicht. Großer Wert wird auf die Wahl renommierter seriöser Quellen gelegt. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken. Die vorgestellten externen Quellen veröffentlichen auf dem Fonds-Reporter.de oder auf BoerseGo.de

      Externe Quelle: Landesbank Rheinland-Pfalz

      Konsum - Weihnachten 2004


      Der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) geht von einem Umsatzzuwachs im diesjährigen Weihnachtsgeschäft von 1,5% aus. Absolut betrachtet errechnet sich daraus für die Monate November und Dezember insgesamt ein Mehrumsatz von 1 Mrd. €.

      Auf den ersten Blick sieht der Wert von +1,5% positiv aus. Berücksichtigt man jedoch die folgenden Faktoren, so stellt sich die Zahl als eine Ernüchterung dar. Wir sind von einem besseren 2004-Jahresendgeschäft ausgegangen.

      (I) Der November und Dezember 2004 verfügt jeweils über einen Verkaufstag mehr als das vergangene Jahr.

      (II) Das 2003-Weihnachtsgeschäft verlief aufgrund der langen Diskussion um die Finanzierung der Steuerreform äußerst schleppend mit dem Ergebnis von realen Verlusten im November von 4,8% bzw. von 2,5% im Dezember. Wie bereits der August 2004 zeigte, ist eine günstige Vorjahresbasis (2003 war durch die Hitzewelle negativ beeinflusst) kein Garant für Wachstum in diesem Jahr.

      (III) Ab 2005 greift die letzte Stufe der Steuerreform, dies hätte bereits den Konsum gegen Ende des Jahres 2004 stärker beflügeln sollen.

      Fazit:

      Der deutsche Einzelhandel befindet sich in einer unverändert schwierigen Lage. Zwar deutet sich ein leichtes Wachstum im Weihnachtsgeschäft an, was aber keine Trendwende darstellt. Wir gehen davon aus, dass die hohen Ölpreise, die Diskussion in der Automobilindustrie sowie im Einzelhandel um eine Senkung der Personalkosten sowie die anhaltend hohe Arbeitslosenquote einem sehr guten Weihnachtsgeschäft entgegensteht.

      Wir erwarten, dass Douglas zu von den anziehenden Umsätzen profitieren dürfte. Der Konzern zeichnet sich darüber hinaus durch eine starke Finanzkraft, moderate Bewertungsrelationen sowie eine hohe Dividendenrendite (>4%) aus, was die Aktie nach unten absichern sollte.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:47:27
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      27.10.

      Heutige Wirtschaftsdaten

      14:30 Uhr
      Aufträge für langlebige Güter, September, zuletzt: -0.5%, Prognose: 0.5%

      16 Uhr
      Verkäufe neuer Eigenheime September, zuletzt: 1.184 Millionen, Prognose: 1.15 Millionen

      20 Uhr
      Fed`s Beige Book
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:51:41
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      SAP dementiert Übernahmegerüchte

      Frankfurt/Main (dpa) - Im Zuge neu aufgeflammter Übernahmegerüchte hat sich die Aktie des deutschen Softwareherstellers SAP am Mittwoch deutlich besser als der DAX entwickelt. SAP dementierte jedoch einen Pressebericht, nach dem Microsoft weiter an einer Übernahme interessiert sei.

      «Tatsache ist, es laufen keine weiteren Gespräche», kommentierte ein SAP-Sprecher. Das Wirtschaftsmagazin «Focus-Money» hatte die Spekulationen über ein Interesse von Microsoft an SAP neu angefacht. «Zwischen den Unternehmen laufen nach wie vor Übernahmegespräche», zitierte das Blatt einen Vertreter aus unternehmensnahen Kreisen. Grund für den Softwaregiganten aus Redmond seien Verzögerungen bei der Markteinführung einer neuen Generation von Mittelstandssoftware, hieß es.

      Zuletzt hatten Microsoft-Chef Steve Ballmer und Unternehmensgründer Bill Gates im vergangenen Herbst eine Übernahme des deutschen Unternehmens in Erwägung gezogen. Nach langen Gesprächen der Microsoft-Führung mit der SAP-Spitze waren die Fusionspläne im Frühjahr von beiden Seiten zu den Akten gelegt worden. Nach Angaben von Ballmer hätte sich der US-Konzern dagegen entschieden, da eine Fusion viel zu komplex gewesen wäre.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:14:15
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      BEI LIO heute 34k aus dem ask in STU + MUN... mal auf die WL -- techn. Rebound könnte hier anstehen bei 1,30 CASH aktuell
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:35:42
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Schwedische Aktionäre der Yukos Oil Co, Moskau, drohen der russischen Regierung mit einer Klage. Das geht aus einem Schreiben des schwedischen Botschafters in Russland an führende russische Wirtschaftsvertreter hervor, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch. Damit wächst die internationale Besorgnis, dass die russische Regierung die Yukos-Tochter Yuganskneftegaz unter Marktwert verkaufen könnte. In der vergangenen Woche hatten bereits US-Vertreter ihre russischen Amtskollegen gewarnt, ein solches Vorgehen würde für eine politisch motivierte Transaktion sprechen.
      -Von Guy Chazan, The Wall Street Journal, +49 (0) 6196 405 395,
      unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/27.10.2004/apr/mim

      27.10.2004, 11:59
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:42:03
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      wl atah in den usa heute
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:46:04
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      :laugh::laugh:



      na viel Spass damit
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:47:27
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:57:06
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      :laugh: aha :lick: ata :laugh:

      mahlzeit colegas :D

      27.10.2004 - Balda ein Schnäppchen - Prior Börse

      Gemäß den Experten der "Prior Börse" erhalten Anleger mit der Balda-Aktie (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) eine gute Story für wenig Geld.

      Zu Beginn der Woche habe Vorstandschef Joachim Gut schon zum 2. Mal in diesem Jahr die Prognose angehoben. Demnach erwarte man nun ein Umsatzwachstum um ca. 38% auf 375 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis solle von 23 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 44 Mio. Euro springen.

      Im aktuellen Jahr würden weltweit ca. 630 Mio. Handys verkauft, in 2005 solle der Absatz zwischen zehn und 15% gesteigert werden. Balda-Chef Gut wolle noch schneller wachsen als der Markt. Angesichts dessen würden die Experten erwarten, dass Balda im kommenden Jahr den Umsatz nochmals um 30% voranbringen könne.

      Die meisten Analysten hätten die dynamische Entwicklung noch gar nicht mitbekommen, so die Experten. Im aktuellen Jahr seien nach Meinung der Experten 75 Cent je Aktie drin. Auf dem aktuellen Kursniveau ergebe sich ein KGV von nur 11. Steige in 2005 der Ertrag auf 1,10 Euro errechne sich ein Schnäppchen KGV von 7.

      Das Unternehmen eröffne sich durch eine Globalisierungsstrategie fast grenzenlose Perspektiven. Vor allem in den Schwellenländern sei großes Wachstum zu erwarten.

      Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" bekommt man mit der Balda-Aktie eine gute Story für wenig Geld.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:06:25
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      swv.......46,9 TH....:p
      sww... ....5,4 TH...:p


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:09:06
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      Hallo zusammen :)

      :D



      KK 2,10
      VK 2,60


      Das hier hab ich mal auf die Watchlist gesetzt. Ich finde da schreit nettes Gap "CLOSE ME"

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:24:42
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      mum sieht nett aus..;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:28:48
      Beitrag Nr. 2.725 ()
      Strong WL

      Heute Ausbruch oder Morgen erst :cool:

      Mittelfristiges KZ von 1,70 euro!!!:eek::eek::eek:

      Morgen zu lesen in Focus Money: GAP AG :eek:

      Hot Stocks 45/2004
      Unentdeckte Perlen für spekulative Anleger
      Aktien von kleineren Unternehmen bergen hohe Chancen. Sie werden kaum von Analysten und Fondsmanagern beachtet und sind daher häufig unterbewertet. Anleger bezahlen dies jedoch auch mit einem erhöhten Risiko. Doch wer sorgfältig auswählt, minimiert diese Gefahr. FOCUS-MONEY hilft Ihnen dabei.
      GAP
      Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht: Das mögen sich die wenigen Anleger denken, die das Schicksal der GAP AG noch verfolgen. Allein sechs Ad-hoc Meldungen und diverse Kapitalmaßnahmen verwirrten im vergangenen halben Jahr selbst informierte Beobachter. Die andere Seite der Medaille: Wo Verwirrung herrscht, liegen auch Chancen. Die Aktie ist auf Grund der unübersichtlichen Lage günstig bewertet.

      Zur Historie: Das ursprüngliche Telematikgeschäft der GAP existiert nicht mehr. Das Unternehmen beschäftigt sich inzwischen ausschließlich mit Software zum Management der Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management, CRM). Dazu wurde das operative Geschäft der früheren Neue-Markt-Unternehmen Gedys und Intraware eingebracht. Deren Problem war unter anderem, dass sich die aufwändige Entwicklung eigener Software erst ab einer bestimmten Größenordnung lohnt. Deshalb werden jetzt die Kräfte der einstigen Konkurrenten gebündelt und um passende Produkte der finnischen TJ Group erweitert. Die Software basiert auf der IBM-Technologieplattform.

      Genau hinschauen. Das Management plant für das neue Unternehmen 2005 einen Umsatz von 16,2 Millionen Euro und einen operativen Gewinn von 1,2 Millionen Euro. Derzeit sind offiziell lediglich 5,4 Millionen Aktien im Handelsregister eingetragen. Beim Kurs von 0,65 Euro ergäbe das ein spottbilliges Kurs-Gewinn Verhältnis (KGV) von drei.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:36:09
      Beitrag Nr. 2.726 ()
      das Thema Focus Money hatten wir erst gestern..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:38:37
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      Lokus Money

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:40:32
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      *ANALYSE/Sal. Oppenheim erhöht freenet-Ziel auf 19 (17) EUR
      *ANALYSE/Sal. Oppenheim erhöht freenet-Ziel auf 19 (17) EUR
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:34:05
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      ADE: USA: Auftragseingang für langlebige Güter im September überraschend schwach
      WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Industrieunternehmen haben im September weniger
      Aufträge für langlebige Güter erhalten als erwartet. Die Aufträge seien um 0,2
      Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch in
      Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt
      mit einem Zuwachs von 0,4 Prozent gerechnet.(...)/FX/rw/jha/
      NNNN


      2004-10-27 13:33:47
      2N|ECO IND ORD|USA||
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:34:54
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      moin & GW ppt :kiss:

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:58:11
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      ConocoPhillips erzielt deutliche Gewinnsteigerung

      von -mj- – Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips meldete am Mittwoch, dass er seinen Gewinn im dritten Quartal deutlich steigern konnte, was mit erhöhten Öl- und Gaspreisen zusammenhängt.
      Der Nettogewinn belief sich demnach auf 2,01 Mrd. Dollar bzw. 2,86 Dollar pro Aktie nach 1,31 Mrd. Dollar bzw. 1,90 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 2,57 Dollar pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 34,7 Mrd. Dollar im Vergleich zu 26,5 Mrd. Dollar im Vorjahr.

      Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 2,51 Dollar, für das Gesamtjahr eines von 10,30 Dollar.

      Die Aktie von ConocoPhillips notiert an der NYSE vorbörslich aktuell bei 86,13 Dollar (-0,35 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:05:47
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      Boeing erhöht Prognose nach Umsatz- und Ergebnissprung im 3.Quartal

      CHICAGO (dpa-AFX) - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat nach einem Umsatz- und Ergebniszuwachs im dritten Quartal seine Gewinnprognose für das laufende Jahr erhöht. Für 2004 erwarte der Konzern nun einen Gewinn je Aktie (EPS) zwischen 2,40 und 2,60 US-Dollar, teilte Boeing am Mittwoch in Chicago mit. Bislang lag die Prognose bei 2,25 bis 2,45 Dollar.

      Im dritten Quartal lag das Unternehmen mit Umsatz und Gewinn über den Analystenerwartungen. Der Umsatz legte von 12,2 auf 13,2 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten im Schnitt mit 12,49 Milliarden Dollar gerechnet. Das EPS kletterte von 32 auf 56 Cent. Hier rechneten die Experten nur mit einem Anstieg auf 40 Cent.

      In dem Gewinn seien Steuerrückzahlungen und Erlöse aus dem Verkauf von Boeing Capital enthalten. Der Nettogewinn lag im abgelaufenen Quartal mit 456 Millionen Dollar 200 Millionen Dollar über dem Vorjahreswert.

      RÜSTUNGSSPARTE

      Die Rüstungssparte legte beim Umsatz um 13 Prozent auf 8,3 Milliarden Dollar zu. Die Auslieferung von Passagierflugzeugen stieg im dritten Quartal von 65 auf 67, der Umsatz der Sparte sank jedoch um 8 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar. Der Konzern verzeichnete in diesem Bereich während des Quartals zudem 114 Großaufträge, inklusive Bestellungen für die neue Maschine des Typs 7E7.

      Der Airbus-Konkurrent geht weiterhin von 285 am Ende des Jahres ausgelieferten Passagierflugzeugen aus. Für das kommende Geschäftsjahr rechnet man nun mit 320 auszuliefernden Maschinen. Bislang war das Unternehmen von 315 bis 320 Flugzeugen ausgegangen.

      Die Umsatzprognose für das laufende und für das kommende Jahr bleiben unverändert. In 2004 rechnet der Konzern nach wie vor mit einem Umsatz von 52 Milliarden Dollar, in 2005 will Boeing 57 bis 59 Milliarden Dollar erlösen. Die EPS-Prognose für 2005 blieb unverändert bei 2,35 bis 2,60 Dollar je Aktie.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:07:11
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      Aktien New York Ausblick: Auftragseingänge sorgen für verhaltenen Grundton

      NEW YORK (dpa-AFX) - Negativ aufgenommene Auftragseingänge für langlebige Güter lassen Börsianer am Mittwoch mit einem knapp behaupteten Handelsauftakt rechnen. Die Aufträge waren im September zwar um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, jedoch hatten Volkswirte mit einem Plus von 0,4 Prozent gerechnet.

      Eine dreiviertel Stunde vor Handelsbeginn stand der S&P-100-Future 1,2 Punkte bei 1.110 Punkten im Minus. Der Dow Jones hatte am Dienstag 1,42 Prozent auf 9.888,48 Punkte zugelegt, während der S&P 100 um 1,47 Prozent auf 531,69 Punkte stieg.

      Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 0,73 Dollar Gewinn je Aktie ausgewiesen und damit die von First Call/Thomson Financial ermittelte Durchschnittsprognose um einen Cent übertroffen. Auch der Umsatz habe leicht über den Markterwartungen gelegen, sagten Händler.

      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Boeing übertraf im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn die Markterwartung. Zudem hob das Unternehmen die Gewinnerwartung für 2004 an. Die Aktie war vorbörslich gefragt.

      Johnson & Johnson (NYSE: JNJ - Nachrichten) dürften von einer Entscheidung der Pharmaufsicht FDA profitieren. Diese hatte hatte ein Bandscheiben-Implantat zugelassen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:33:00
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Passauer InTiCom Systems AG will mit ihrem Börsengang in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse bis zu 10,7 Mio EUR erlösen. Die Bookbuilding-Spanne für die angebotenen 535.000 Stammaktien liegt zwischen 16,50 bis 20,00 EUR. Die Mehrzuteilungsoption von 60.000 Aktien stammt von den Altaktionären. Der Emissionserlös soll ausschließlich in das Wachstum des Unternehmens fließen, das auf dem europäischen Markt expandieren will. "Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten gibt es keine", sagte Finanzvorstand Dieter Schopf auf der Emissionpressekonferenz am Mittwoch in Frankfurt.

      Die zwei Hauptgeschäftsfelder von InTiCom sind die Fertigung so genannter DSL-Splitter für den DSL-Breitband-Internetzugang sowie die RFID-Technik. RFID-Technik ermöglicht es, Daten ohne Berührung und Sichtkontakt zu übertragen. InTiCom konzentriert sich in diesem Geschäftsfeld auf die Automobilelektronik. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte in Passau, produziert wird aber in Griechenland bei einer 100-prozentigen Tochter sowie in Kroation bei ITS Components, an der InTiCom zu 49% beteiligt ist.

      Hauptkunde ist die Deutsche Telekom, die nach Angaben von Finanzvorstand Schopf 40% zum Gesamtumsatz beiträgt. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei gut 6 Mio EUR, 2004 sollen es mehr als 16,3 Mio EUR werden. Allerdings sei für das laufenden Jahr ein Verlust von 350.000 EUR veranschlagt, der maximal eine schwarze Null werden könne, räumte Schopf ein und begründete dies mit den Kosten des Börsengangs. 2005 hingegen soll der Jahresüberschuss bei 1,7 Mio EUR liegen und der Umsatz auf 30,5 Mio EUR steigen.

      InTiCom ist ein mittelständisches Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitern sowie weiteren 100 Angestellten bei der 49-Prozent-Beteiligung in Kroation. Das Eigenkapital betrug per 30. Juni 2004 rund 1,1 Mio EUR, die Eigenkapitalquote liegt bei gut 25% nach 29% im Vorjahr. Vorstand und Aufsichtsrat halten nach dem IPO rund 33% der Aktien und haben sich zu einer Lock-up-Frist von 12 Monaten verpflichtet. Für die sonstigen Aktionäre wie Mitarbeiter, Familienangehörige der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder und institutionelle Investoren gebe es keine Haltefrist, erklärte Vorstandssprecher Otto Mayerhofer. Der Free Float wird nach dem IPO und nach Zuteilung des Greenshoe bei rund 46% liegen.

      InTiCom-Aktien können vom 28.Oktober bis zum 3. November 2004 gezeichnet werden. Der Preis soll am 4. November bekannt gegeben werden, die Erstnotiz ist für den 8. November vorgesehen. Für Privatanleger veranstaltet der Vorstand am Mittwochnachmittag um 17.00 Uhr eine Telefonkonferenz. Die Einwahlnummer lautet 069/40 35 96 66.
      - Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33 vera.schrader@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/ves/bb

      27.10.2004, 14:47
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:53:10
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Die Concord Effekten AG sieht den Fairen Wert des Börsenkandidaten InTiCom bei 22 EUR. Die Preisspanne wurde mit 16,50 zu 20,00 EUR festgelegt. Das Unternehmen verzeichne eine ausgezeichnete Auftragslage für den DSL-Bereich, heißt es in einer Studie von Concord Effekten, die das IPO von InTiCom begleitet. Wachstumsraten bei den DSL-Anschlüssen in Europa von 20%pro Jahr zögen einen hohen Bedarf an DSL-Splittern nach sich. Darüber hinaus eröffne der Markteintritt in die Automobilelektronik (RFID-Technik) ein zusätzlich hohes Absatzpotenzial, heißt es.

      Allerdings geben die Concord-Analysten zu bedenken, dass InTiCom die Nachfrage nach DSL-Splittern auf Grund der begrenzten Produktionskapazitäten derzeit kaum befriedigen könne. Zudem sei InTiCom im Vergleich zu anderen Elektronikunternehmen ein kleines Unternehmen mit beschränkten operativen und strategischen Möglichkeiten und einer schwachen Kapitalausstattung. Diese sollte aber durch den Börsengang verbessert werden. Zu bedenken gibt die Analysten auch die Abhängigkeit von Großkunden. InTiCom habe mit ihren Produkten zwar neue Maßstäbe gesetzt, dennoch sei der erfolgreiche Markteintritt weiterer Wettbewerber nicht auszuschließen. Auch wenn das Unternehmen einen Rückgang der Verkaufspreise eingeplant habe, könne durch einen Angebotsüberhang ein Preisverfall einsetzen, heißt es.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/ves/ll

      27.10.2004, 15:13
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:03:05
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:10:38
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      Servus :)

      Bisschen was geht also doch noch bei Vossloh

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:53:48
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      Servus Shortguy :)

      ...DOW läuft weiter.

      Ziel weiterhin 9950 ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:22:17
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      netter Hüpferl im DAX..
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:46:02
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      Nabend zusammen:)

      Netter Hase YYY:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:47:51
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      Aktien NASDAQ: Freundlicher Auftakt - positive Quartalsberichte

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ hat am Mittwoch dank positiver Quartalsberichte ihre Vortagesgewinne fortgesetzt. Das Rekordhoch beim Ölpreis belastete den Markt nicht. Der Preis für Öl war nach der Bekanntgabe der Rohöl-Lagervorräte in der abgelaufenen Woche deutlich nach oben geklettert.

      Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,18 Prozent auf 1.444,79 Punkte. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite-Index legte um 0,21 Prozent auf 1.932,84 Punkte zu.

      An der Spitze des NASDAQ 100 standen die Aktien von Career Education CECO.NAS CE1.FSE mit einem Plus von 12,88 Prozent auf 31,54 Dollar. Das Unternehmen hatte im abgelaufenen Quartal mehr Gewinn und Umsatz erwirtschaftet als von Analysten erwartet. VERITAS Software VRTS.NAS VRT.FSE legten ebenfalls nach positiven Quartalszahlen zu, und zwar um 4,32 Prozent auf 22,46 Dollar.

      Adobe Systems ADBE.NAS ADB.FSE gewannen 1,06 Prozent auf 54,29 Dollar, nachdem das Softwareunternehmen seine Umsatz- und Gewinnerwartung für das vierte Quartal angehoben hatte. Der Gewinn soll 40 bis 43 Cent je Aktie betragen, während Analysten bislang mit 40 Cent gerechnet hatten.

      Dentsply International XRAY.NAS DY2.FSE zählten hingegen zu den deutlichen Verlierern. Der Zahntechnik-Spezialist hatte im dritten Quartal den Gewinn auf 57 Cent je Aktie gesteigert, etwas besser als von Analysten angenommen. Der Umsatz sank jedoch, das Papier gab um 5,76 Prozent auf 50,06 Dollar nach. Level 3 Communications Inc. LVLT.NAS LVC.ETR legte für das abgelaufene Quartal 25 Cent Verlust je Aktie vor. Analysten hatten dem Glasfasernetzbetreiber zuvor ein Minus von 28 Cent vorausgesagt. Die Aktie gab gleichwohl um 13,99 Prozent auf 3,38 Dollar nach und rutschte ans Ende des NASDAQ 100./kp/mur
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:48:53
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      Ölpreis gibt nach Rekordniveau wieder deutlich nach

      LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - In London ist der Ölpreis kurz nach Erreichen eines neuen Rekordstandes deutlich zurückgefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am frühen Abend 50,10 Dollar, nachdem zuvor mit 51,95 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht wurde. Leichtes US-Öl der Sorte WTI gab auf 53,55 Dollar nach. Zuvor hatte sich der Preis bis auf zwei Cent seinem Rekordniveau von 55,67 Dollar genähert.

      Händler begründeten den plötzlichen Preisrückgang mit Gewinnmitnahmen. Zudem verwiesen sie auf die deutlich gestiegenen Rohöl-Vorräte in den USA. Sie hätten schwerer gewogen als der erneute Rückgang bei den Heizölbeständen.

      Die Lagerbestände an Rohöl stiegen in der Woche bis 22. Oktober um 4 Millionen Barrel auf 283,4 Millionen Barrel, wie das US-Energieministerium mitteilte. Die Benzinvorräte erhöhten sich um 1,3 Millionen Barrel auf 201,2 Millionen Barrel. Dagegen sanken die Vorräte bei Destillaten (Heizöl, Diesel) um 2,4 Millionen Barrel auf 116,6 Millionen Barrel und damit bereits zum sechsten Mal in Folge./rw/mur
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:54:36
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      heute ein paar mantel-käufer bei fame

      Symbol: FAM1
      WKN: A0BVVK
      ISIN: DE000A0BVVK7

      der nächste winter kommt bestimmt;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:55:43
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      Ballmer (Microsoft) schließt Zusammenschluss mit SAP aus - WiWo
      Ballmer (Microsoft) schließt Zusammenschluss mit SAP aus - WiWo
      DÜSSELFORF (Dow Jones-VWD)--Der CEO der Microsoft Corp, Steve Ballmer,
      hat einen Zusammenschluss mit der SAP AG, Walldorf, ausgeschlossen.
      Gespräche mit SAP über eine Fusion, die vor wenigen Monaten abgebrochen
      wurden, werde er nicht mehr aufnehmen, sagte Ballmer im Gespräch der
      "WirtschaftsWoche" (Online-Ausgabe). "Entscheidend ist, ob die Teile
      zusammen passen", zitiert die "WirtschaftsWoche" Ballmer. "Vor diesem
      Hintergrund haben wir auch die Gespräche mit SAP geführt. Als wir erkannt
      haben, dass es nicht passt, haben wir sie wieder beendet; und wir werden sie
      auch nicht mehr aufnehmen."
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/11/bb
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:56:32
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      Hälfte sww zu 5,4 gegeben..:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:01:12
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      GW suupii :kiss:

      :kiss: buenas noches :kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:04:25
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      GW Supi :kiss: :D

      DOW geht durch! Wow, wenn das auf SK Basis hält, dann Projekt über 10k :):D Optionen rocken!
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:08:50
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      Danke boni..:kiss:

      mobbe kauf noch warten?..:rolleyes:

      buenas noche..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:28:07
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      mob :look:

      ehrlich gesagt wundere ich mich ueber die relativ festen mob kurse
      nach der meldung ueber handelszulassung des FT anteils
      wahrscheinlich sind das die ´bloeden` englaender
      die es nicht interessiert was die franzosen machen ;)
      falls mob ueber 13,50 geht - SB
      ´normalerweise` sollte es nochmal unter 12 gehen

      schaun mer mal :kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:47:46
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      last but not least - nach dem motto : das war klar oder auch in gedenken an kaptain cok

      27.10.2004 - CANCOM kaufen - Independent Research

      Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) zu kaufen.

      Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal veröffentlicht.

      Demnach sei der Umsatz organisch um 13% auf 50,3 Millionen Euro gestiegen. Das EBITDA habe bei 0,5 Millionen Euro gelegen. Das EBIT habe 0,2 Millionen Euro betragen. Die Zahlen würden den Erfolg der Restrukturierungsmaßnahmen reflektieren, hätten aber im sequentiellen Vergleich etwas unter den Erwartungen der Analysten von Independent Research gelegen.

      Während der September erfolgreich verlaufen sei, habe das Unternehmen im Juli und August unter Lieferschwierigkeiten von Apple gelitten. Das Umsatzvolumen, das infolge dessen nicht erzielt worden sei, habe bei 2 Millionen Euro gelegen. Insgesamt sehe man den positiven Trend der IT-Branche damit bei CANCOM noch nicht angekommen. Der Hintergrund hierfür sei nach Ansicht der Analysten von Independent Research neben den Lieferschwierigkeiten auch die verhaltene Entwicklung im Sektor Desktop-Publishing und Media, in dem die Gesellschaft positioniert sei.

      Das Unternehmen arbeite an dem Ausbau des Vertriebs. Dies werde nach Ansicht der Analysten von Independent Research ohne Kostenbelastungen möglich werden, da die Restrukturierung, insbesondere die Zentralisierung der Funktionen, zu Kostensenkungen führe. Man senke die EPS-Schätzungen für 2004 und 2005 auf 0,03 bzw. 0,17 Euro. Für 2005 rechne man weiterhin mit einem erhöhten Umsatz und einer erhöhten Profitabilität aus. Im Fall einer stärker als erwartet ausfallenden Marktbelebung sei eine kräftigere Ergebnisverbesserung möglich. Das Kursziel senke man von 4,20 Euro auf 3,80 Euro.

      Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von CANCOM zu kaufen.

      27.10.2004 - CANCOM Outperformer - SES Research

      Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) mit " Outperformer" ein.

      Die am 26.10.04 veröffentlichten vorläufigen Quartalszahlen seien umsatzseitig im Rahmen der Erwartungen der Analysten ausgefallen. Die berichteten Ergebnisse hätten jedoch unter deren Schätzungen gelegen. Die hohen prozentualen Abweichungen seien jedoch auch auf den Basiseffekt zurück zu führen. Der Umsatz habe ausschließlich durch organisches Wachstum um beachtliche 13% gesteigert werden können. Das EBIT von 0,2 Mio. Euro lasse sich nicht direkt mit dem Vorjahresquartal vergleichen, da dieses stark durch Restrukturierungsaufwand geprägt gewesen sei.

      Im abgelaufenen Quartal seien die Monate Juli und August Urlaubszeit bedingt etwas schwächer gewesen. Das kommende vierte Quartal sollte zwar im Jahresverlauf traditionell das Stärkste sein, die bisherigen Schätzungen der Analysten für das Gesamtjahr sehe man jedoch als nicht mehr ganz erreichbar an. Voraussichtlich würden die Analysten nach Vorlage des vollständigen Quartalsberichtes am 11.11.04 ihre Schätzung etwas zurücknehmen. Die wesentliche Ergebnisdynamik erwarte man ab dem ersten Quartal 2005. Dann sollten Synergieeffekte aus der Verschmelzung zweier Tochterunternehmen in Höhe von 1 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2005 anfallen.

      Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die CANCOM-Aktie bei " Outperformer" .
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 20:02:52
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      Schönen abend @ all :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 20:06:59
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      einen schönen Abend wünsche ich auch allen fleißigen Usern hier und Cancom habe ich heute verkauft, die Meldung kam zu spät:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 04:42:02
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      bon dia :D

      30 industri 10,002.03 +113.55 (+1.15%)
      composite 1,969.99 +41.20 (+2.14%)
      biotech 691.19 +16.95 (+2.51%)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 04:48:42
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      Der US-Ölpreis sank infolge deutlich gestiegener Rohöl-Vorräte in den USA um fast 5 Prozent auf den tiefsten Schlussstand seit 6. Oktober. Der Dow Jones legte daher um 1,15 Prozent auf 10.002 Punkte zu und überwand damit wieder die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten. , die NASDAQ verzeichnete ein Plus von 2,14 Prozent auf 1.969 Punkte. Nachbörslich standen die Aktien von JDS Uniphase, Biogen und Ask Jeeves im Fokus der Anleger.

      Der NASDAQ 100 After Hours Indicator drehte dann allerdings mit 0,33 % auf 14.75 Punkte deutlich ins Minus. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus, 1 im Plus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Ask Jeeves mit einem Minus von 17,67 %, größter Gewinner Komag Inc. (KOMG) mit einem Plus von 11,94 % und größter Verlierer Embarcadero Tech. (EMBT) mit einem Minus von 28,79 %.

      Der US-Telekomausrüster JDS Uniphase (890488) hat einen Fehlbetrag von 36 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft einen Verlust von 28,1 Millionen Dollar oder 2 Cent je Anteil ausgewiesen. Die Aktien gaben nachbörslich weiter nach. Der Umsatz erhöhte sich auf 195 (Vorjahr: 147) Mio. Dollar. Während der Konzernumsatz leicht über den Schätzungen der Analysten lag, verfehlte JDS Uniphase (JDSU) die Prognosen beim Gewinn. Analysten hatten mit einem Verlust von 1 Cent je Aktie gerechnet. Das Papier war noch mit einem Plus von 3,54 % aus dem Handel gegangen, verlor aber nachbörslich 8,26 % auf 3,22 Dollar.



      Biogen Idec (789617) Inc. (BIIB) konnte aufgrund höherer Absatzzahlen des Multiple Sklerose-Medikaments Avonex sowie des Krebsmedikaments Rituxan hatten einen Gewinn von 36,8 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie erwirtschaftet. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 37 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 35 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz von 543 Mio. Dollar blieb 11 Mio. Dollar unter den Erwartungen der Analysten zurück. Die Biogen-Aktie gab nachbörslich 0,89 % auf 58 Dollar ab.

      Das Softwareunternehmen i2 Technologies (900424) (ITWO) konnte im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 111 Mio. Dollar erzielen, nach 117 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Gewinn wurde mit 17 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie angegeben, nach 7 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie im dritten Quartal 2003. Der Lizenz- Umsatz stieg von 14 auf 17 Mio. Dollar. Nachbörslich notierte die Aktie unverändert bei 0,70 Dollar.

      Leapfrog Enterprises (LF), der Hersteller elektronischer Lernsoftware, konnte den Gewinn auf 33 Cents je Aktie bei Umsätzen von 231,1 Mio. Dollar steigern. Analysten hatten lediglich mit einem Umsatz von 227 Mio. Dollar und einen Gewinn von 32 Cents je Aktie gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 2,83 % auf 12,34 Dollar zu.

      Der IT-Dienstleister Akamai Technologies (928906) (AKAM) hat einen Gewinn von 11,2 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 3,9 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im Vorjahr.nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, wobei der Umsatz um 28 Prozent gesteigert werden konnte. Der bereinigte Gewinn betrug 9 Cents pro Aktie, was den Erwartungen der Analysten entspricht. Die Aktie ging mit einem Plus von 9,39 Prozent auf 16,42 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich verlor das Papier 6,11% auf 15,37 Dollar.

      Der Videospielehersteller THQ (885593) (THQI) verlor im zurückliegenden Quartal 6,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 9 cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 23.9 % auf 96,3 Mio. Dollar. Damit konnten die Analystenprognosen geschlagen werden, die von einem Verlust je Aktie von 20 Cents und einem Umsatz von 82.7 Mio. Dollar ausgegangen waren. Die Aktie war mit einem Plus von 6,68 % auf 18,53 Dollar aus dem Handel gegangen und verlor nachbörslich 0,41 % oder 8 Cents.

      Ask Jeeves (924075) (ASKJ) präsentiert für das zurückliegende Geschäftsquartal einen Gewinn je Aktie von 15 Cents nach 11 Cents im Vorjahr und liegt damit im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz lag bei 76 Mio. nach 27 Mio. Dollar im Vorjahr und damit leicht über den erwarteten 74.8 Mio. Dollar. Der Ausblick fiel jedoch enttäuschend aus, so dass die Aktie um nach unten einbrach. Konkurrent Google (GOOG) nimmt Anlauf zu alten Höhen und verteuert sich nachbörslich um 0,18 % auf 186,30 Dollar. Branchenkollege Findwhat.com (FWHT) gab 6,31 % auf 21,10 Dollar ab.

      Der größte US-Lebensversicherer MetLife (934623) meldete für das dritte Quartal eine klare Ergebis- und Umsatzverbesserung. Der Nettogewinn betrug 695 Mio. Dollar oder 92 Cents je Aktie gegenüber 574 Mio. Dollar oder 75 Cents je Aktie im Vorjahr. Der operative Gewinn lag bei 82 Cents pro Aktie nach 81 Cents pro Aktie. Auch der Umsatz erhöhte sich von 8,72 Mrd. Dollar auf 10,05 Mrd. Dollar. Analysten hatten ein mit lediglich 79 Cents je Aktie und einen Umsatz von 9,75 Mrd. Dollar gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 0,43 % auf 37,62 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 04:50:41
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      ARIBA nach Zahlen im Aufwind

      B2B-Wert Ariba, der Anbieter von Softwarelösungen zur Kostenkontrolle, hat im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz von letztjährigen 59,1 Mio. Dollar auf 84,1 Mio. Dollar steigern können. Jedoch musste Ariba einen Fehlbetrag von 22,9 Mio. Dollar oder 36 Cents je Aktie bekannt geben, nach einem Gewinn von 7,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie im vierten Fiskalquartal 2003. Allerdings sind mehr als 23 Mio. Dollar Umstrukturierungskosten eingerechnet.

      Der Umsatz mit Softwarelizenzen war rückläufig und ging von 23,6 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 15,6 Mio. Dollar zurück.

      Analysten hatten im Vorfeld mit einem Fehlbetrag von 6 Cents je Aktie und Erlösen von 85 Mio. Dollar gerechnet. Für das aktuelle Quartal erwarten sie einen Gewinn von 3 Cents je Aktie und einen Umsatz in Höhe von 88,49 Mio. Dollar.

      Die Ariba (923835)-Aktie ging mit einem Plus von 6,14 % auf 11,07 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte sie 1,63 % auf 11,25 $ zu.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 04:54:24
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      US-Ölpreis fällt um fast 5 Prozent auf tiefsten Schlussstand seit 6. Oktober

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Mittwoch infolge deutlich gestiegener Rohöl-Vorräte um fast fünf Prozent auf den tiefsten Schlussstand seit 6. Oktober gesunken. Ein Barrel des leichten US-Öls der Sorte WTI mit Auslieferung zum November kostete zum Handelsende 52,46 Dollar und damit 4,91 Prozent weniger als am Dienstagabend.

      Zuvor hatte sich der Preis bis auf zwei Cent seinem Rekordniveau von 55,67 Dollar genähert. "Die Lagerbestände sind zum fünften Mal in Folge gestiegen und befinden sich auf dem höchsten Stand seit Anfang September", sagte IFR-Markets-Analyst Tim Evans.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 04:59:48
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Donnerstag, 28.10.2004

      Sony, Pioneer, ExxonMobile, DaimlerChrysler und VW in der Pipeline

      Die Analysten von Morgan Stanley rechnen damit, dass eine Reihe japanischer Elektronikherstellern - darunter Sony und Pioneer - im abgelaufenen Quartal hinter ihren eigenen Prognosen zurückgeblieben sind.

      Für Sony dürfte sich aus Sicht der Aktienexperten die Verlangsamung der Nachfrageentwicklung und der Aufbau von Lagerbeständen bei Camcordern negativ auswirken - einer der wichtigsten Produktlinien des Unterhaltungselektronikkonzerns. Die Zahlen werden am Donnerstag veröffentlicht.

      Erfreuliches wird dagegen der US-amerikanische Ölkonzern ExxonMobile melden können. Die Analysten rechnen mit einem deutlichen Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum: Von 0,55 auf 0,87 US-Dollar je Aktie. Allerdings prognostizieren eine geringfügige Abschwächung im Vergleich zum zweiten Quartal 2004 (0,88 US-Dollar).

      Auch in Deutschland rollt die Berichtssaison für das dritte Quartal an - unter anderem werden am Donnerstag Zahlen von DaimlerChrysler und Volkswagen erwartet.

      Feiertage:
      Tschechien: Nationalfeiertag (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      EU: EZB: Geldmenge M3 September (10.00 Uhr)
      Frankreich: Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Oktober (08.45 Uhr)
      Italien: Verbraucherpreise Städte Oktober (12.30 Uhr)
      Japan: Industrieproduktion September (vorläufig; 01.50 Uhr)
      Spanien: Verbraucherpreise Oktober (vorläufig; 09.00 Uhr)
      USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)

      Unternehmen:
      ABB (529100) Bericht zum 3. Quartal
      Air Liquide (850133) Umsatz 3. Quartal
      Alcatel (873102) Bericht zum 3. Quartal (07.45 Uhr)
      Aventis (925700) Bericht zum 3. Quartal
      BB Biotech (910468) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
      Bucher Industries (871653) Umsatz 3. Quartal
      Canon (853055) Bericht zum 1. Halbjahr
      Coca-Cola Enterprises (871964) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      DaimlerChrysler (710000) Bericht zum 3. Quartal (12.00 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
      DnB NOR ASA (939940) Bericht zum 3. Quartal
      Dow Chemical (850917) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Dynegy (934302) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Eastman Chemical (889082) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      ExxonMobil (852549) Bericht zum 3. Quartal
      EYBL International (914117) Bericht zum 2. Quartal; Pressekonferenz (09.30 Uhr)
      Fiat (860007) Bericht zum 3. Quartal
      Fujitsu (855182) Bericht zum 1. Halbjahr
      Glaxo SmithKline (940561) Bericht zum 3. Quartal
      Holmen (856389) Bericht zum 3. Quartal
      IDS Scheer (625700) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
      ImClone Systems (883074) Bericht zum 3. Quartal
      Imperial Chemical Industries (860006) Bericht zum 3. Quartal
      InTiCom Systems (587484) Beginn der Zeichnungsfrist
      Kyocera (860614) Bericht zum 1. Halbjahr
      Matsushita Electric Industrial (853666) Bericht zum 1. Halbjahr
      Mediobanca (851715) Bericht zum 1. Quartal
      MEMC Electronic (896182) Bericht zum 3. Quartal
      metso (923876) Bericht zum 3. Quartal
      MorphoSys (663200) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
      NEC (853675) Bericht zum 1. Halbjahr
      Nomura Holdings (857054) Bericht zum 1. Halbjahr
      PetroKazakhstan (460189) Bericht zum 3. Quartal
      Peugeot (852363) PKW-Absatz 9 Monate
      Pioneer (857040) Bericht zum 1. Halbjahr
      Rhodia (914820) Bericht zum 3. Quartal
      Ricoh (854279) Bericht zum 1. Halbjahr
      Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 3. Quartal
      S&T (915194) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
      Sartorius (716563) Bericht zum 3. Quartal
      Shell Transport (873584) Bericht zum 3. Quartal
      SK Telecom (902578) Bericht zum 3. Quartal
      Software (724260) Pressekonferenz zum Ergebnis Q3 (10.00 Uhr)
      Sohu.com (502687) Bericht zum 3. Quartal
      Sony (853687) Bericht zum 1. Halbjahr
      The Gillette Company (853194) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Verizon (868402) Bericht zum 3. Quartal
      Viacom (873920) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Villeroy & Boch (765723) Bericht zum 3. Quartal
      VW (766400) Bericht zum 3. Quartal; 5. Runde der Tarifverhandlungen mit der IG Metall
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 06:22:21
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      CDP bietet für Anteile an Terna und STMicroelectronics


      ROM (Dow Jones-VWD)--Die staatseigene italienische Cassa Depositi e Prestiti SpA (CPD) will bis zu 2 Mrd EUR für Beteiligungen an der Terna SpA und der STMicroelectronics NV ausgeben. Die Anteile, an denen Interesse bestehe, lägen derzeit bei der Enel SpA bzw bei der Finmeccanica SpA, teilte CPD am Mittwoch mit. Einen Zeitrahmen für die Transaktionen nannte sie nicht. Die ebenfalls staatliche kontrollierte Enel hält 50% an Terna und will diesen Anteil bis Ende 2005 auf 5% reduzieren. Gemessen an aktuellen Marktpreisen will sie mit dem Verkauf rund 1,7 Mrd EUR erlösen.

      Kreisen zufolge ist die CDP an einem 30%-Anteil interessiert. Etwa 900 Mio EUR werde die CPD möglicherweise für einen Anteil von 6,5% an der STMicroelectronics ausgeben, hieß es in den Kreisen. Die Finmeccanica-Beteiligung an STMicroelectronics von 17% habe aktuell einen Marktwert von 2,3 Mrd EUR.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 06:25:02
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      Fed/Beige Book: US-Wirtschaft hat im Sept, Okt weiter expandiert


      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung der US-Notenbank im September und Anfang Oktober weiter gewachsen. Aus dem am Mittwoch veröffentlichten Beige Book geht jedoch auch hervor, dass in einigen Fed-Distrikten das Wachstumstempo abgenommen hat. Die Federal Reserve begründet diese Entwicklung vor allem mit den gestiegenen Energiekosten. Diese hätten mancherorts sowohl den privaten Verbrauch wie auch die Ausgaben der Unternehmen gedämpft. Dem neuen Beige Book zufolge haben vier der zwölf Fed-Distrikte eine Abschwächung des Wachstums verzeichnet, zwei hingegen eine Beschleunigung.

      Trotz der höheren Energiepreise sieht die Fed in dem Bericht, der auf "anekdotischer Evidenz" basiert und vor allem der Vorbereitung zur nächsten Zinsentscheidung am 10. November dient, bislang noch keinen gestiegenen Lohn- oder Inflationsdruck. Vor diesem Hintergrund ist es sehr wahrscheinlich, dass die Fed im November den Kurs ihrer moderaten Zinsanhebungen fortsetzen wird. Weithin mit einer Erhöhung der Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf 2,00% gerechnet.

      Aus dem Beige Book geht weiter hervor, dass sich die Verbraucherausgaben in den einzelnen Distrikten gegenwärtig in unterschiedliche Richtung bewegen würden, während die Unternehmensinvestitionen in den meisten Gebieten weiterhin stiegen. Ferner sei die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe anhaltend aufwärts gerichtet, die Lage im Bausektor wird mit robust beschrieben. Zudem würde auch die Beschäftigung weiterhin moderate Zuwächse verzeichnen. Das neue Beige Book basiert auf Beobachtungen der Fed bis zum 18. Oktober.

      Dem Bericht zufolge haben sich die Einzelhandelsumsätze in einigen Regionen nicht nur schwächer entwickelt, gleichzeitig beobachtet die Notenbank auch einen Rückgang bei der Vergabe von Verbraucherkrediten. Beobachtern zufolge steht das Beige Book im Einklang mit den jüngsten Reden von Fed-Vertretern. Diese hatten betont, dass die stark gestiegenen Ölpreise auf der US-Wirtschaft lasten würden, Fed-Gouverneur Ben Bernanke sprach angesichts dieser Entwicklung sogar von einem "signifikanten Schock".

      Fed-Chairman Alan Greenspan hatte Situation hingegen weniger dramatisch beschrieben, doch sprach auch er von einer größeren Bedrohung für die Konjunktur, sollten die Ölpreise noch weiter steigen. Vor dem Hintgrund ihrer Analysen hatten die Fed-Vertreter dennoch angedeutet, das "maßvolle" Zinserhöhungstempo beizubehalten. Seit Jahresbeginn hat die US-Notenbank ihren Leitzins dreimal um jeweils einen viertel Prozentpunkt angehoben.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 06:31:25
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      Moin fleißiger Boni :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 06:44:30
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      moinmoin reyna :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 06:46:27
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      Japans Industrieproduktion sinkt im September überraschend

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanische Industrieproduktion ist im September nach vorläufigen Angaben überraschend gesunken. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Donnerstag berichtete, sank die Produktion saisonbereinigt und gegenüber dem Vormonat um 0,7%. Analysten hatten mit einer monatlichen Wachstumsrate von 0,2% gerechnet. Gegenüber dem Vorjahresmonat gab es ein nicht saisonbereinigtes Plus von 3,8%.

      Die Auslieferungen stiegen gegenüber dem Vormonat um 1,2% und auf Jahressicht um 3,4%. Die Lagerbestände erhöhten sich um 1,9% im Monats- und um 0,5% im Jahresvergleich. Der Produktionsindex stellte sich für September saisonbereinigt auf 100,1 (2000 = 100), der nicht saisonbereinigte auf 105,2. Bei den Auslieferungen wurden Werte von 102,3 bzw 110,0 angegeben, bei den Lagerbeständen von 97,8 bzw 90,3.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 06:54:59
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 27. Oktober

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23290401&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 07:08:03
      Beitrag Nr. 2.764 ()


      Börsenausblick: Heftiger Ölpreisrückgang, VW & DaimlerChrysler stellen die Weichen

      Mit einem sprunghaften und deutlichen Kursgewinn von über 1,7 Prozent reagierte gestern der deutsche Aktienindex auf den um fast 5 % fallenden Ölpreis. Dabei legten Metro-Aktien am stärksten zu. Heute werden Öl-lastige Werte wie Lufthansa & Chemiwerte von dem Ölpreisrückgang profitieren. Die Vorgaben aus Asien und New York werden zu Börsenbeginn dem DAX tüchtig unter die Arme greifen.

      In Frankfurt stehen die beiden DAX-Werte DaimlerChrysler und Volkswagen mit ihren Quartalszahlen im Mittelpunkt. Zahlen gibt es außerdem noch von den TecDAX-Werten BB Biotech, IDS Scheer und Morphosys. Im internationalen Bereich werden Zahlen von Alcatel, ABB, Exxon Mobil und Sony geboten.

      Der VW (766400)-Konzern wird heute voraussichtlich erneut ein rückläufiges Quartalsergebnis vorlegen. Analysten stützen diese Prognose auf den weiterhin sinkenden Absatz auf den wichtigsten Märkten sowie die Belastungen durch den schwachen US-Dollar.

      Gestern gab Pixar-Konkurrent DreamWorks Animation (DWA) bekannt, dass die Einnahmen aus dem heutigen Börsengang um 3 Mio. Dollar auf 812 Mio. Dollar ausfallen werden. DreamWorks bietet 29 Mio. Aktien zu je 28 Dollar an. Ursprünglich hatte der "Shrek"-Produzent nur 23 bis 25 Dollar geplant.



      Dagegen nimmt sich der 6./7. Börsengang des Jahres von InTiCom geradezu mickrig aus. Ab heute kann man die Aktie des Elektronikunternehmens InTiCom zeichnen. Die Passauer Firma schwimmt auf der DSL-Welle - sie stellt so genannte Splitter her, die für die Hochgeschwindigkeits-Internetzugänge gebraucht werden. Damit hängt das Unternehmen ausschließlich von der Entwicklung des DSL-Marktes ab. Boomt dieser auch weiterhin, wäre das gut für Inticom. Sollten sich neue, konkurrierende Technologien durchsetzen, droht dem Unternehmen dagegen der Markt wegzubrechen. Insgesamt bietet Inticom 535.000 Aktien an, die ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung stammen. Sie können vom 28. Oktober bis zum 3. November gezeichnet werden. Die Preisspanne liegt bei 16,50 bis 20 Euro.
      Was sonst noch abgeht ....

      Japan up

      Öl ist gestern in New York um 4,9 % auf 51,50 Dollar gefallen, nachdem die US-Vorräte um 3,9 Mio. Barrel auf 283,4 Mio. angestiegen sind. Diese positive Nachricht verdrängte in Tokio kurzfristig die Angst vor weiteren Erdbeben. Auch die Meldung, dass die japanische Industrieproduktion im September überraschend gesunken ist, hinterließ keine nennenswerten Spuren.

      Honda Motor (853226) wird morgen seine Zahlen präsentieren und kann im Vorfeld 3,4 % auf 5.220 Yen zulegen. Fanuc (863731), der weltgrößte Industrie-Roboterhersteller, erhöhte seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr um 27 %. Das Papier gewinnt 5,2 % auf 6.450 Yen.

      Vom billigeren Öl profitieren besonders die Fluglinien. Japan Airlines (855181) legt 2,1 % auf 291 Yen zu. All Nippon Airways (861920), die Nummer 2 in Japan, verteuert sich um 2,4 % auf 337 Yen.

      Canon (853055), der weltgrößte Digitalkamerahersteller, gewinnt 2,4 % auf 5.180 Yen. Canon macht 70 % seiner Umsätze in Übersee und wird heute nachbörslich seine Zahlen präsentieren.

      Südkorea up

      Samsung Electronics (881823), Südkoreas größter Exporteur, klettert um 1,4 % auf 435.000 Won. Korean Airlines schraubt sich um 3,5 % auf 16.450 Won nach oben.

      10.000 Dollar Prämie für jeden verkauften Phaeton

      VW (766400)-Chef Bernd Pischetsrieder läßt keine Möglichkeit aus, den enttäuschenden Absatz des Phaetons in den USA anzukurbeln. Für jedes verkaufte Fahrzeug erhalten die US-Händler eine Prämie - satte 10.000 US-Dollar. Bis Ende September konnten in den USA erst 1100 Phaetons abgesetzt werden. Das von VW-Chef Bernd Pischetsrieder vorgegebene Jahresziel von 2500 bis 3000 Fahrzeugen kann wohl nicht erreicht werden. Das Fahrzeug mit dem Namen des ersten Crash-Kids der abendländischen Kulturgeschichte ist nach Ansicht vieler Fachleute mitverantwortlich für die Probleme bei VW.

      Opel mit Gegenschlag

      Jetzt facht eine Gruppe von Opel-Mitarbeitern den Konflikt erneut an: Sie will General Motors (850000) in den USA auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen. Ihr Vorwuf: Der US-Konzern habe seine deutsche Tochter ausgeplündert.Zudem habe sich der Mutterkonzern mit seiner Drohung, einzelne Opel-Werke zu schließen, des Mobbings und der Erpressung gegenüber den Beschäftigten schuldig gemacht.So habe GM überhöhte Preise für Komponenten verlangt, die an Opel geliefert wurden. Dagegen habe das Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim eigenes Know-How für einen Spottpreis an andere GM-Töchter abgeben müssen.

      Abruptes Ende des Handybooms

      Schlechte Nachricht für Nokia & Co. Nach einem Bericht der FTD wird die Zahl der Handys im kommenden Jahr nur noch um 8 Prozent auf insgesamt 726 Mio. Stück zunehmen. Das gebremste Wachstum dürfte den Wettbewerbsdruck im ohnehin hart umkämpften Handygeschäft erhöhen und die Gewinnmargen weiter drücken. Gleichzeitig wird Nokia sowie den beiden südkoreanischen Unternehmen Samsung und LG Electronics ein weiterer Anstieg der Marktanteile vorausgesagt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 07:26:18
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      TAGESVORSCHAU/28. Oktober 2004

      07:30 DE/IDS Scheer AG, Ergebnis Q3, Saarbrücken
      07:30 CH/ABB Ltd, Ergebnis Q3, Zürich
      07:30 CH/BB Biotech AG, Ergebnis Q3, Schaffhausen
      07:30 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG, Ergebnis Q3 (10:30 PK), Wien
      07:45 FR/Alcatel SA, Ergebnis Q3, Paris
      08:00 DE/Software AG, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Darmstadt
      08:00 DE/MorphoSys AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 Telefon-PK), Martinsried
      08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis Q2, Tokio
      08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis Q3, Tokio
      08:00 JP/Matsushita Electric Industrial Co Ltd, Ergebnis Q2, Kadoma City
      08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis H1, Tokio
      08:00 JP/TDK Corp, Ergebnis H1, Tokio
      08:00 GB/Imperial Chemical Industries plc (ICI), Ergebnis Q3, London
      08:30 GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis Q3, London
      08:30 NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis Q3, Amsterdam
      08:30 NO/DnB NOR ASA, Ergebnis Q3, Oslo

      08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Oktober
      09:00 ES/HVPI Oktober - PROGNOSE: +3,2% gg Vj ...zuvor: +3,1% gg Vj

      09:00 JP/Kyocera Corp, Ergebnis H1, Kyoto
      09:00 JP/NEC Corp, Ergebnis H1, Tokio
      09:30 AT/Eybl International AG, PK zum Ergebnis Q2, Wien

      10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 September
      11:00 FR/OECD, Länderbericht Kanada, Paris
      11:00 SG/Singapore Airlines Ltd (SIA), Ergebnis Q2, Singapur
      11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Oktober

      12:00 DE/DaimlerChrysler AG, Ergebnis Q3, Stuttgart

      12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Oktober
      13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis Q3, London
      14:30 DE/DaimlerChrysler AG, Telefonkonferenz zum Ergebnis Q3, Stuttgart

      14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: +6.000 auf 335.000 ... zuvor: -25.000 auf 329.000

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Volkswagen AG (VW), Ergebnis Q3, Wolfsburg
      - DE/Volkswagen AG (VW), Fortsetzung der Tarifverhandlungen mit der IG Metall, Hannover
      - DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis 9 Monate, Mettlach
      - CH/Bucher Industries AG, Umsatz Q3, Niederweningen
      - IT/Fiat SpA, Ergebnis Q3, Turin
      - IT/Mediobanca - Banca di Credito Finanziario SpA, Ergebnis Q1, Mailand
      - FR/France Telecom SA, Umsatz Q3, Paris
      - FR/Air Liquide SA, Umsatz Q3, Paris
      - FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Umsatz 9 Monate, Paris
      - SE/Holmen AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
      - JP/Fujitsu Ltd, Ergebnis H1, Tokio

      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      - Gillette Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,43), Boston
      - Viacom Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: k.A.), New York
      IM LAUFE DES TAGES:
      - Exxon Mobil Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,87), Irving
      - Verizon Communications Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,64), New York
      - UAL Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: k.A.), Elk Grove Township
      - CZ/Feiertag ("Nationalfeiertag"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 07:35:09
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      DGAP-Ad hoc: IDS Scheer auf Wachstumskurs bei hoher Profitabilität



      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Bericht zum Neunmonatszeitraum und zum 3. Quartal 2004

      IDS Scheer auf Wachstumskurs bei hoher Profitabilität

      Saarbrücken, 28. Oktober 2004

      Der Umsatz der IDS Scheer Gruppe stieg in den ersten neun Monaten 2004 im
      Vergleich zur Vorjahresperiode um 33% auf 200,5 Mio. EUR (VJ: 151,2 Mio. EUR).
      Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse betrug das Wachstum weltweit 35%.
      Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung der immateriellen
      Vermögenswerte (EBITA) - als die operative Steuerungsgröße der IDS Scheer AG
      -stieg um 19% auf 25,2 Mio. EUR (VJ: 21,1 Mio. EUR). Dies bedeutet eine EBITA-
      Marge von 12,6% (VJ: 14%) im Vergleich zu 12,2% im ersten Halbjahr 2004. Ohne
      Berücksichtigung der Wechselkurseffekte legte das EBITA in den ersten neun
      Monaten 2004 um nahezu 21% zu. Das operative Ergebnis nach Abschreibung aller
      immateriellen Vermögenswerte (EBIT) stieg um 15% auf 23,5 Mio. EUR (VJ: 20,4
      Mio. EUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 11,7%. Darin sind
      Abschreibungen auf Kundenstämme der akquirierten Gesellschaften in Höhe von
      0,7 Mio. EUR enthalten.
      IDS Scheer hat im September das deutsch-schweizerische Beratungsunternehmen
      Balink mit 84 Beratern in Freiburg und Basel vollständig übernommen. Mit
      dieser Akquisition kann die IDS Scheer AG ihre internationale Kundenbasis um
      namhafte Unternehmen erweitern und zu einem führenden europäischen
      Beratungshaus in der Wachstumsbranche der Prozessindustrie aufsteigen.
      Balink hat zum vorgenannten Gruppenumsatz und -ergebnis von IDS Scheer im
      9-Monatszeitraum zeitanteilig einen Umsatz von 1,5 Mio. EUR und ein EBITA von
      0,4 Mio. EUR beigetragen.

      Hinweis: Alle nachfolgenden Angaben werden ohne Balink ausgewiesen, da die
      Konsolidierung der Balink Gesellschaften auf Basis von testierten Abschlüssen
      zum 31. August 2004 mit der Erstellung des Jahresabschlusses 2004 vollzogen
      sein wird.

      Die Auslandsgesellschaften im Segment IDS Scheer International haben in den
      ersten neun Monaten 2004 vor Segmentkonsolidierung 118,0 Mio. EUR (VJ: 71,4
      Mio. EUR) umgesetzt. Dies bedeutet eine Steigerung um 65% im Vergleich zum
      Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Wechselkurseinflüsse hat sich ein Umsatzsprung
      im Ausland von 70% auf 121,5 Mio. EUR ergeben. Auf der Ergebnisseite war
      erneut eine Verdoppelung zu verbuchen. Die Auslandsgesellschaften
      erwirtschafteten ein EBITA von 7,4 Mio. EUR (VJ: 3,7 Mio. EUR). Dies bedeutet
      eine Zuwachsrate von 104% und eine EBITA-Marge von 6,3% (VJ: 5,1%).
      Der Umsatz im Bereich Produkte und produktnahe Dienstleistungen wurde um fast
      50% auf 53,3 Mio. EUR (VJ: 35,6 Mio. EUR) gesteigert. Das EBITA stieg um 85%
      auf 15,0 Mio. EUR. Damit wurde mit einer EBITA-Marge von 28,2% eine
      Profitabilität erzielt, die deutlich über dem bereits hohen Vorjahreswert von
      22,8% liegt. Mit dem Verkauf von Lizenzen der weltweit führenden
      Geschäftsprozessmanagementlösung ARIS Process Platform hat IDS Scheer im
      Neunmonatszeitraum 19,5 Mio. EUR (VJ: 13,5 Mio. EUR) eingenommen. Somit legten
      die Lizenzerlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 44% zu.
      Der Bereich Consulting hat mit den Leistungen für Business Process
      Implementation und für das Mittelstandsgeschäft einen Umsatz von 145,7 Mio.
      EUR (VJ: 115,6 Mio. EUR) generiert. Dies bedeutet ein Anstieg von 26%
      gegenüber der Vorjahresperiode. Das EBITA im Beratungsbereich erreichte 9,8
      Mio. EUR (VJ: 13,0 Mio. EUR) und eine EBITA-Marge von 6,7% (VJ: 11,3%).
      Der 9-Monatsüberschuss stieg von 12,9 Mio. EUR im Vorjahr auf 15,0 Mio. EUR
      und verzeichnete ein Plus von 17%. Entsprechend stieg das Ergebnis pro Aktie
      (EPS) auf 0,47 EUR (VJ: 0,41 EUR) im Berichtszeitraum.

      Ausblick
      Leitlinie von IDS Scheer ist es, ein marktüberdurchschnittliches Wachstum bei
      nachhaltig hoher Profitabilität zu erreichen. Für das gesamte Geschäftsjahr
      2004 geht der Vorstand davon aus, im Umsatz etwa 5% niedriger als das
      prognostizierte Umsatzziel von 290 Mio. EUR zu liegen. Dies bedeutet für das
      Gesamtjahr 2004 ein Umsatzwachstum von etwa 24%, das deutlich über dem
      Marktwachstum liegt. Die Abweichung im Plan ist im Wesentlichen auf die
      anhaltende marktbedingte Investitionszurückhaltung und der damit
      einhergehenden zeitlichen Verschiebung von bereits getroffenen
      Projektentscheidungen zurückzuführen. Einen weiteren Effekt machen die
      Wechselkurseinflüsse in Höhe von etwa 4 Mio. EUR aus. Der zum Jahresbeginn
      veröffentlichten Umsatzprognose lag ein angenommener konstanter Wechselkurs
      von 1,17 US-Dollar je Euro zu Grunde. Beim Ergebnis rechnet der Vorstand
      jedoch damit, die geplante EBITA-Marge von 12% im Gesamtjahr 2004 zu
      übertreffen.

      Presse-/Analystenkonferenz: Donnerstag, 28.10.04, 10 Uhr. Die Zugangsnummer
      erhalten Sie unter Tel. 0681-210-3201.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 625700; ISIN: DE0006257009; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 07:36:48
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 07:39:37
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      DGAP-News: MorphoSys gibt Q3-Ergebnis 2004 bekannt - MorphoSys erwartet Gewinnzone in 2005



      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      MorphoSys gibt Ergebnis der ersten neun Monate 2004 bekannt - MorphoSys
      erwartet Gewinnzone in 2005 zu erreichen

      Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX)
      veröffentlichte heute das Finanzergebnis der ersten neun Monate 2004.
      Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2004
      erzielte das Unternehmen einen Überschuss von 1,3 Millionen Euro. Zusätzlich
      gab das Unternehmen seine Prognose für das Finanzjahr 2005 bekannt. MorphoSys
      erwartet, im kommenden Jahr ein positives Ergebnis vorzulegen und damit die
      Entwicklung zur Profitabilität abzuschließen.

      Neunmonatszeitraum 2004:

      In den ersten neun Monaten 2004 konnte MorphoSys die Umsätze um 42% auf
      15,5 Mio. Euro steigern (2003: 10,9 Mio. Euro). Die gesamten betrieblichen
      Aufwendungen, inklusive dem Personalaufwand aus der Ausgabe von
      Aktienoptionen, sanken auf 14,9 Mio. Euro, verglichen mit 16,3 Mio. Euro im
      selben Zeitraum des Vorjahres. Die Kosten für Forschung und Entwicklung
      beliefen sich auf 8,9 Mio. Euro (2003: 8,5 Mio. Euro), die Kosten für
      Verwaltung und Vertrieb verringerten sich auf 5,3 Mio. Euro (2003: 6,2 Mio.
      Euro), der Personalaufwand für die Ausgabe von Aktienoptionen sank auf 0,8
      Mio. Euro (2003: 1,6 Mio. Euro). In den ersten neun Monaten 2004 betrugen die
      Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und die sonstigen
      Abschreibungen insgesamt 2,3 Mio. Euro (2003: 1,7 Mio. Euro). In den ersten
      drei Quartalen 2004 wurde ein Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (EBITDA), ohne den Personalaufwand aus der Ausgabe von Aktienoptionen, in Höhe
      von 4,3 Mio. Euro erzielt (2003: -2,6 Mio. Euro). Sonstige betriebliche
      Erträge beliefen sich in den ersten neun Monaten 2004 auf 0,7 Mio. Euro (2003:
      Sonstige betriebliche Aufwendungen von 1,3 Mio. Euro). In den ersten neun
      Monaten 2004 erzielte MorphoSys einen Überschuss von 1,3 Mio. Euro verglichen
      mit einem Fehlbetrag von 6,7 Mio. Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die
      liquiden Mittel des Unternehmens stiegen auf 31,8 Mio. Euro zum Ende des
      dritten Quartals 2004, verglichen mit 23,2 Mio. Euro zu Jahresbeginn. Am
      30. September 2004 waren 5.351.553 Aktien ausstehend, verglichen mit 4.841.570
      am Jahresende 2003. Der resultierende Gewinn pro Aktie belief sich in den
      ersten neun Monaten 2004 auf 0,24 Euro (2003: Verlust pro Aktie von 1,60
      Euro).

      3. Quartal 2004:

      Im dritten Quartal 2004 beliefen sich die Umsätze auf 6,7 Mio. Euro,
      verglichen mit 3,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2003, eine Steigerung um 86%.
      Die betrieblichen Aufwendungen beliefen sich auf 5,0 Mio. Euro, verglichen mit
      5,4 Mio. Euro im dritten Quartal 2003. Der daraus resultierende Überschuss
      betrug 2,1 Mio. Euro, vergleichen mit einem Fehlbetrag von 1,8 Mio. Euro im
      Vergleichszeitraum 2003.

      Ereignisse des dritten Quartals 2004:
      ·-Präsentation von vielversprechenden Ergebnissen aus einer präklinischen
      Studie für MOR202, dem neuesten unternehmenseigenen Krebs-Antikörperprogramm
      zur Therapie des Multiplen Myeloms
      ·-Abschluss einer Kooperation mit der Novoplant GmbH für neue
      Anwendungsmöglichkeiten der HuCAL(R) Technologie von MorphoSys im Bereich der
      Veterinärmedizin
      ·-Erfolgreicher Abschluss der Kooperation mit Biogen Idec zum 30. September
      2004
      ·-Beginn eines zweiten therapeutischen Antikörperprojekts im Bereich der
      kardiovaskulären Erkrankungen mit Boehringer Ingelheim
      ·-Verlängerung einer exklusiven Lizenz von Centocor für ein HuCAL(R)
      Antikörperprogramm zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen
      ·-Lizenzvereinbarung mit Crucell für den Einsatz der humanen Zelllinie PER.C6(R)
      zur Produktion von Antikörpern für Forschungszwecke
      ·-Aufschub einer möglichen Entscheidung durch "Summary Judgment"
      (abschließende Zwischenentscheidung) im Patentstreit zwischen MorphoSys und
      Applied Molecular Evolution (AME)
      ·-Start einer Marketing-Kooperation mit GeneFrontier Corporation mit dem Ziel,
      die HuCAL(R) Technologie zur Generierung von Forschungsantikörpern sowie von
      therapeutischen Antikörpern in Japan zu etablieren
      ·-Aufnahme von MorphoSys in den TecDAX
      ·-Personelle Veränderung im Vorstand der MorphoSys AG: Dr. Thomas von Rüden,
      ehemals Vorstand für Forschung und Entwicklung, verlässt das Unternehmen

      "Auf der Basis des sehr erfolgreichen Geschäftsverlaufes setzen wir unsere
      positive finanzielle Entwicklung weiter fort", erklärt Dave Lemus,
      Finanzvorstand der MorphoSys AG. "Mit mittlerweile 28 therapeutischen
      Antikörperprojekten, dem höchsten Stand der Firmengeschichte, profitieren wir
      bereits heute von kurzfristigen Umsätzen, und werden auch in Zukunft durch
      Meilensteine und Tantiemen am Erfolg unserer Partnerprojekte teilhaben."

      MorphoSys in Kürze:
      MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
      zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
      bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
      1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen
      voran HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit
      von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
      wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen
      Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Boehringer Ingelheim
      (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA),
      Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG
      (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
      ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz),
      Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Oridis Biomed GmbH
      (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
      (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
      Kalifornien/USA).

      Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/ .

      Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
      Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
      gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
      Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: TecDAX
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:04:50
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      Moin Joggerin + Bon :)

      Zahlensaison :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:09:49
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      Moin Topi :kiss:

      Ja, fängt jetzt langsam an und geht den ganzen November so weiter :)
      Gibt viel zu tun :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:11:14
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      Moin Mr. LoverLover :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:11:33
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      moin moin boni und zessin..:kiss:

      mob: ja das ist auch der Grund der mich vom kaufen abhält..:p

      Wäddär in B. ......... ok lassen wir das..:laugh:
      hab meine qsc gestern wieder etwas aufgestockt..wo ist hsmaria eigentlich..:look:

      wünsche euch einen scheunen Tach und fette Gewinne..:cool::D

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:15:35
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      moin topi..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:18:45
      Beitrag Nr. 2.774 ()
      moin schonmal zusammen

      :kiss::kiss:

      bb biotech mal geshortet zu 42,8 rum


      grottenschlechte zahlen
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:21:56
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Moin supi :)


      DGAP-Ad hoc: Telegate AG <TGT> deutsch

      telegate: Umsatz und Profitabilität deutlich gesteigert - 9-Monatszahlen...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Umsatz und Profitabilität deutlich gesteigert - 9-Monatszahlen bestätigen Trend

      Das 9-Monats-Ergebnis der telegate bestätigt eindrucksvoll den Wachstumskurs
      des europäischen Auskunftsdienstleisters: Sowohl Umsatz als auch
      Profitabilität wachsen weiterhin konstant. Die Umsatzerlöse stiegen im
      Berichtszeitraum auf 124,9 Millionen Euro (9-Monate 2003: 97,8 Millionen
      Euro), dies entspricht einem Wachstum von rund 28 Prozent. Zur positiven
      Entwicklung des Unternehmens tragen beide Geschäftssegmente -
      Deutschland/Österreich und International - bei. Signifikante Wachstumsimpulse
      kommen dabei jedoch aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der
      Umsatz auf 37,9 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum annähernd
      verdreifacht (9-Monate 2003: 13,9 Millionen Euro) und trägt nunmehr mit 30
      Prozent zum Konzernumsatz bei.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 22,5
      Millionen Euro (9-Monate 2003: 15,2 Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge
      von 18 Prozent konnte telegate die Gewinnspanne abermals verbessern. (9-Monate
      2003: 16 Prozent). Der ausgewiesene Periodenüberschuss nach Steuern hat sich
      unter Berücksichtigung eines ausserordentlichen Einmalgewinns resultierend aus
      der Entkonsolidierung des US-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen Euro
      vervierfacht. Er beträgt in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 20,7
      Millionen Euro (9-Monate 2003: 5,1 Millionen Euro). Der freie Cash Flow hat
      sich im Berichtszeitraum mehr als verdoppelt und beläuft sich auf 26,0
      Millionen Euro (9-Monate 2003: 10,8 Millionen Euro). Das schuldenfreie
      Unternehmen verfügt damit per 30.09.2004 über freie Barmittel in Höhe von 30,5
      Millionen Euro.

      Die nachhaltig positive Geschäftsentwicklung der telegate Gruppe wird durch
      den Abschluss des dritten Quartals unterstrichen: Sowohl Umsatz als auch
      Gewinn wachsen zweistellig. Eindrucksvoll entwickelt sich der Umsatz auf 43,1
      Millionen Euro (Q3 2003: 37,0 Millionen Euro). Der Quartalsgewinn nach Steuern
      steigt auf 4,5 Millionen Euro (Q3 2003: 4,0 Millionen Euro).

      Weitere Informationen:
      telegate AG
      Claudia Strixner
      Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
      Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
      e-mail: claudia.strixner@telegate.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 511880; ISIN: DE0005118806; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:23:15
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      Moin Berta :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:23:35
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      bon dia top broker :)

      moin suupii :)

      auch hier 5 grad weniger :look:

      geregnet hats auch :rolleyes:

      der mond war auch wech :O

      der mob haelt uns ab :laugh:

      der maechtige is immer noch im hintergrund :cry:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:24:27
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      IDS Scheer sieht Umsatz 2004 um 5% unter Prog von 290 Mio EUR


      SAARBRÜCKEN (Dow Jones-VWD)--Die IDS Scheer AG, Saarbrücken, rechnet für das Gesamtjahr 2004 mit einem niedrigeren Umsatz als geplant, will aber die geplante EBITA-Marge von 12% übertreffen. Das TecDAX-Unternehmen teilte am Donnerstag bei Vorlage der Neunmonatszahlen mit, der Umsatz werde etwa 5%niedriger ausfallen als die prognostizierten 290 Mio EUR. Dies entspreche einem Umsatzwachstum von etwa 24% gegenüber 2003 und liege deutlich über der Marktentwicklung. Das Unternehmen begründete die Revision im Wesentlichen mit der anhaltenden marktbedingten Investitionszurückhaltung. Dadurch komme es zur Verschiebung von bereits getroffenen Projektentscheidungen.

      Wechselkurse wirkten sich mit etwa 4 Mio EUR negativ auf den Umsatz aus. Der zu Jahresbeginn veröffentlichten Umsatzprognose lag ein angenommener konstanter Wechselkurs von 1,17 USD je EUR zu Grunde.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/28.10.2004/rio/chr

      28.10.2004, 07:46
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:24:32
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      MARKT/Altana mit Abgabedruck erwartet
      MARKT/Altana mit Abgabedruck erwartet
      Altana werden am Donnerstag in der Eröffnung mit einem deutlichen
      Abgabedruck erwartet. Das Unternehmen hatte überraschend den
      Zulassungsantrag für Roflumilast in den USA verschoben. Grund sei nach
      Aussage des Unternehmens die Patientrekrutierung, die länger als erwartet
      dauert. Im vorbörslichen Handel wird die Aktie rund rund 1,5% leichter
      umgesetzt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/tl/ps
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:24:53
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Morphosys AG, Martinsried bei München, hat im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis über die Erwartungen der Analysten hinaus gesteigert und erstmals ihr Ziel für 2005 formuliert. Im kommenden Jahr erwarte Morphosys ein positives Ergebnis und werde damit die Entwicklung zur Profitabilität abschließen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

      Für das laufende Jahr traf das Biotechnologieunternehmen zunächst keine neue Aussage. Zum Halbjahr hatte Morphosys einen Umsatz von 21 Mio EUR und einen Aufwand von rund 23 Mio EUR in Aussicht gestellt.
      Dow Jones Newswires/28.10.2004/rne

      28.10.2004, 07:49
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:30:15
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      Witz -1-
      Autobahnpolizei

      Die Polizei fährt ihre Runde auf der Autobahn.
      Auf einmal sieht sie auf dem Sicherheitsstreifen ein Auto stehen,
      dessen Fahrer kräftig in das Auspuffrohr blässt.
      Beide Polizisten steigen aus.
      Fragt der eine den Mann:
      "Was bitte tun sie da?"
      Der Mann:
      "Ich habe eine Delle in der Beifahrertür und versuche sie nun durch
      Druckluft raus zu bekommen!"
      Der Polizist zu seinem Kollegen:
      "Ein Irrer. Komm, lass uns fahren."
      Eine ganze Weile später fängt der anderer Polizist an zu lachen und
      meint:
      "Wirklich ein Irrer! Dieser Idiot bläst und bläst, dabei hat er
      vergessen, das Seitenfenster zu schliessen..."


      Witz -1-
      Hoch oben

      Fliegt an zwei Tauben ein Düsenjäger vorbei.
      Meint eine der Tauben:
      "Wow, der ist ja viel schneller als wir!"
      Sagt die andere:
      "Kunststück-- DU würdest auch schneller fliegen, wenn Dir der Arsch
      brennt!"
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:32:35
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      moin berta..;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:51:40
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:58:49
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      moin presso..;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:09:25
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      fetter verlust


      ADE: BB Biotech rutscht im dritten Quartal in die roten Zahlen
      SCHAFFHAUSEN (dpa-AFX) - Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech
      ist im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres in die roten
      Zahlen gerutscht. Nach einem Gewinn von 10 Millionen Franken im
      Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen im dritten Quartal diesen Jahres einen
      Verlust von 104,2 Millionen Franken verbuchen, teile BB Biotech am Donnerstag in
      Schaffhausen mit.
      In den ersten neuen Monaten sank der Gewinn
      Unternehmensangaben zufolge von 291,9 Millionen Franken auf 228,7 Millionen
      Franken. Der Gewinn je Aktie fiel von 11,24 Franken auf 8,96 Franken.
      (...)/tf/cs
      NNNN

      [BB BIOTECH,BIOZ.EU,CH,888509,CH0001441580]
      2004-10-28 06:50:02
      2N|ERN PRD JMK|SWI|TST HTH|
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:11:53
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Software AG, Darmstadt, hat im dritten Quartal 2004 ihre Lizenzerlöse in beiden Geschäftsbereichen gegenüber Vorjahreszeitraum gesteigert. Enterprise Transaction Systems sei um 10% auf 17,5 Mio EUR gewachsen und XML Business Integration um 2% auf 5,2 Mio EUR, teilte das Unternehmen am Donnerstag bei Vorlage der Drittquartalsergebnisse mit. Insgesamt sei der Lizenzumsatz um 10% auf 25,1 Mio EUR gestiegen. Der Wartungsumsatz sei mit 46 Mio EUR währungsbereinigt um 1% gesunken.

      Die Produktumsätze insgesamt seien mit 71,1 (Vj 71,2) Mio EUR stabil geblieben. Währungsbereinigt habe sich ein Plus von 3% ergeben. Den Rückgang bei den Umsätzen mit Projektdienstleistungen auf 25,2 (Vj 27,1) Mio EUR begründete die Software AG mit einer anhaltenden Schwäche im deutschen Markt und saisonalen Faktoren in Südeuropa.

      Die Umsatzentwicklung in den Regionen verlief gegenläufig. Süd- und Westeuropa sowie Zentral- und Osteuropa haben bei den Lizenzumsätzen nach Unternehmensangaben um 56% bzw 61% zugelegt. Nordeuropa/Asien und der pazifische Raum hingegen hätten im Jahresvergleich 14% verloren. In der Region Amerika seien die Lizenzumsätze währungsbereinigt um 11,8% gesunken. (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/fnö/rio

      28.10.2004, 08:42
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:19:06
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      *Altana: Konkurrenz mit Wettbewerbern um Patienten ist groß
      *Altana: Konkurrenz mit Wettbewerbern um Patienten ist groß
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:30:50
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      rest sww..5,44 raus..:lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:34:37
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      guten morgen zusammen

      hat mich jemand gerufen :rolleyes:

      jeder sollte 200 qsc haben

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      viel zu tun - mdax rules

      bin aber meistens bei euch :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:40:04
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      moin..hs..;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:41:40
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      moin Mächtiger..
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:42:03
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      [09:32:52] YUKOS <YUKO.RTS> SAY WILL HAVE PAID $3.5 BLN IN BACK TAXES THIS WEEK-SOURCE
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:03:18
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      *IDS Scheer signalisiert Wachstum Erg/Aktie Gj 2004 um rd 20%

      28.10.2004, 09:35
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:13:26
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      yukos zieht an

      news scheint gut zu sein
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:15:29
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      Moin zusammen :) :kiss:

      DOW 10k :D

      Yukos könnte evtl dem Öl auch nochmal helfen..
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:52:44
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      BAD HOMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Altana AG, Bad Homburg plant wegen der Verzögerung bei der Einreichung des Zulassungsantrags in den USA für Roflumilast keine zusätzlichen Studien. Es gäbe weder Probleme bei der Wirksamkeit noch negative Daten, die zusätzliche Studien erforderlich machten, sagte ein Sprecher des Unternehmens auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Die spätere Einreichung des Zulassungsantrags beruhe allein auf Verzögerungen bei der Patientenrekrutierung, erklärte er weiter.

      Altana benötige eine hohe Zahl an Patienten. Weit über 8.000 Patienten sind nach Angaben des Sprechers in die Studien eingeschlossen. Des Weiteren gibt es nach seinen Angaben auf dem Therapiefeld Asthma/COPD einige große Wettbewerber, die gleichzeitig Tausende von Patienten rekrutierten. Es herrsche in den USA ein großer Wettbewerb um Asthma- und COPD-Patienten, sagte er.

      Einen neuen Zeitpunkt für die Einreichung des Zulassungsantrags wollte der Sprecher nicht nennen. Altana habe sich den Gepflogenheiten seines US-Partners Pfizer angeschlossen und mache analog zur Pfizer-Politik hierzu keine Angaben mehr. Der Zeitpunkt für die Einreichung sei von Altana genannt worden bevor Pfizer der Partner gewesen sei.
      - Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 13,
      heide.oberhauser@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/oa/nas

      28.10.2004, 09:55
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:57:46
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      *ANALYSE/GS senkt Altana auf "Underperform" von ("in line")
      *ANALYSE/GS senkt Altana auf "Underperform" von ("in line")
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:05:37
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOW> deutsch

      Zwischenbericht Januar-September 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Zwischenbericht Januar-September 2004

      - Volkswagen bestätigt die Prognose für das Operative Ergebnis vor Sonder-
      einflüssen von 1,9 Mrd. EUR für das Gesamtjahr 2004
      - ForMotion-Programm leistet bis September 2004 einen Beitrag von über
      850 Mio. EUR; Gesamtjahreseffekt mit deutlich über 1,0 Mrd. EUR erwartet
      - Netto-Cash-flow im Konzernbereich Automobile in den ersten neun Monaten
      2004 mit 1.079 Mio. EUR positiv; im Vergleich zum Vorjahr erheblich
      verbessert
      - Sachinvestitionsquote im Automobilbereich im Berichtszeitraum mit 6,4 %
      im Rahmen der mittelfristigen Zielsetzung
      - Umsatzerlöse von Januar-September 2004 um 5,1 % über Vorjahreszeitraum
      - Operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen der ersten neun Monate 2004 mit
      1.466 Mio. EUR aufgrund ungünstiger Wechselkursrelationen und schwieriger
      Märkte um 20,7 % unter dem Vorjahr, nach Sondereinflüssen mit 1.242 Mio.
      EUR um 28,2 % unter Vorjahr
      - Konzernprodukte erfolgreich:
      - Golf auf Platz eins der Zulassungsstatistik in Westeuropa
      - Verkauf des neuen Audi A3 Sportback gut gestartet
      - Audi A8 führend bei 8- und 12-Zylinder-Luxuslimousinen in Westeuropa
      - Caddy in Deutschland mit den meisten Zulassungen an der Spitze seines
      Segments
      - Golf GTI, Audi A4, SEAT Toledo und Skoda Octavia Combi auf Pariser
      Autosalon vorgestellt
      - Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen startet Geschäft in China

      Januar-September 2004 2003 +/- (%)
      -----------------------------------------------------------------------------
      Volkswagen-Konzern:

      Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 3.747 3.711 + 1,0
      Absatz Tsd. Fzg. 3.832 3.705 + 3,4
      Produktion Tsd. Fzg. 3.865 3.742 + 3,3

      Umsatzerlöse Mio. EUR 67.396 64.112 + 5,1
      Operatives Ergebnis
      vor Sondereinflüssen Mio. EUR 1.466 1.850 - 20,7
      Sondereinflüsse Mio. EUR 224 120 + 86,7
      Operatives Ergebnis
      nach Sondereinflüssen Mio. EUR 1.242 1.730 - 28,2
      Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 765 1.378 - 44,5
      Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 459 813 - 43,6


      Konzernbereich Automobile:

      Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 6.359 5.243 + 21,3
      Investitionstätigkeit Mio. EUR 5.280 6.315 - 16,4
      -----------------------------------------------------------------------------

      Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich im bisherigen Verlauf des
      Jahres 2004 als schwierig herausgestellt. Hierzu haben vor allem das
      anhaltend hohe Ölpreisniveau sowie die für einen Automobilproduzenten mit
      hohem Wertschöpfungsanteil in Europa weiterhin ungünstige Wechselkurs-
      situation beigetragen. Für das Gesamtjahr ist dennoch mit einem leichten
      Volumenwachstum des Weltautomobilmarkts zu rechnen. Dies wird jedoch vor dem
      Hintergrund von weltweiten Überkapazitäten nur durch einen intensiven Preis-
      und Konditionenwettbewerb erreicht.

      Auch in diesem schwierigen Umfeld halten wir an unserer erfolgreichen,
      weltweiten Modelloffensive fest, um in allen wichtigen Fahrzeugsegmenten
      eine der führenden Positionen zu besetzen. Mit unseren in diesem Jahr
      eingeführten Modellen Skoda Octavia, Audi A6, Audi A3 Sportback, SEAT Altea
      und dem Caddy Life sowie mit den geplanten Neueinführungen Golf GTI, Audi A4,
      SEAT Toledo und Skoda Octavia Combi sind wir auf einem guten Weg. Die
      Auslieferungen an Kunden des Volkswagen-Konzerns werden voraussichtlich den
      Vorjahreswert zwar leicht übertreffen, aber unter unseren ursprünglichen
      Erwartungen liegen.

      In den ersten neun Monaten des Jahres erzielten wir mit unserem Programm
      ForMotion Ergebnisbeiträge von über 850 Mio. EUR im Konzern. Wir erwarten
      für das Gesamtjahr weitere Einsparungen durch die nachhaltige Absenkung der
      Kosten, Begrenzung der Investitionen sowie Leistungssteigerungen im Vertrieb,
      sodass der Betrag auf deutlich über 1,0 Mrd. EUR anwachsen wird. Dem stehen
      allerdings mit ForMotion verbundene Vorleistungen und Sondermaßnahmen im
      Produktbereich sowie Struktur- und Ablaufänderungen gegenüber, die in Form
      von Sondereinflüssen das Ergebnis in Höhe von bis zu 400 Mio. EUR belasten
      werden.

      Angesichts dieser anhaltend ungünstigen Voraussetzungen gehen wir für das
      Gesamtjahr 2004 weiterhin von einem Operativen Ergebnis von 1,9 Mrd. EUR
      vor den oben genannten Sondereinflüssen aus.

      Wolfsburg, den 28. Oktober 2004
      Volkswagen AG
      Der Vorstand

      (Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie auf
      " http://www.volkswagen-ir.de ".)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 766400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX, Euro Stoxx 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
      Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
      Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:27:16
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Presse: 15.000 Stellen bei Volkswagen in Wolfsburg bedroht

      Der Automobilkonzern Volkswagen AG könnte Presseangaben zufolge angesichts der derzeit schwierigen Absatzsituation sowie der geringen Kapazitätsauslastung in einigen Werken bis zu 15.000 Stellen abbauen.
      Unmittelbar vor Beginn der fünften Verhandlungsrunde der Tarifverhandlungen am heutigen Donnerstag zeigen sich die Fronten weiter verhärtet. So hatte der Personalvorstand Peter Hartz vor kurzem mit einem massiven Stellenabbau gedroht, falls das Kostensenkungskonzept des Wolfsburger Konzerns nicht umgesetzt wird. Die IG Metall kündigte für den Fall eines erneuten Scheiterns der Tarifverhandlungen nach Ablauf der Friedenspflicht Anfang November Warnstreiks an, falls die Forderung nach einer dauerhaften Arbeitsplatzgarantie für die insgesamt 103.000 Beschäftigten in Westdeutschland sowie einer Lohnerhöhung im Rahmen des Tarifvertrags für die Metallindustrie nicht umgesetzt werden können. Einen Vorgeschmack auf die bevorstehenden Auseinandersetzungen gab es bereits am gestrigen Mittwoch, als insgesamt 30.000 Mitarbeiter im Stammwerk Wolfsburg für einige Stunden die Arbeit niederlegten.

      IG Metall Verhandlungsführer Hartmut Meine unterstrich in einem Interview mit der "Frankfurter Rundschau" seine unnachgiebige Haltung im Falle eines erneuten Scheiterns der Tarifverhandlungen: Sollte es zu keiner Einigung kommen "werden wir zu Warnstreiks aufrufen", erklärte er. Unterdessen halten Experten eine schnelle Einigung im Tarifstreit für wenig Wahrscheinlich: "Es würde uns schon sehr wundern, wenn es zu einer schnellen Einigung bei Volkswagen kommt", erklärte Werner Fricke, Sprecher von Niedersachsenmetall gegenüber der "Berliner Zeitung".

      Der Wolfsburger Konzern will hingegen angesichts der derzeitigen Absatzschwierigkeiten eine Nullrunde bei den Löhnen sowie die Senkung der Personalkosten bis zum Jahr 2011 um 30 Prozent bzw. 2 Mrd. Euro. Die IG Metall war in der letzten Tarifrunde von ihrer ursprünglichen Forderung nach einer 4-prozentigen Lohnerhöhung abgerückt und hat eine Einkommenserhöhung in zwei Stufen von 1,5 und weiteren 2,0 Prozent und zwei Einmalzahlungen von jeweils 0,7 Prozent angeboten.

      Nach Angaben der "BILD"-Zeitung (Donnerstagausgabe), die sich auf interne Unterlagen des Konzerns beruft, sieht man derzeit in der Konzernverwaltung im Stammwerk Wolfsburg ein Einsparpotential von 5.000 Stellen, während man in den kommenden Jahren in der Produktion insgesamt 10.000 Stellen abbauen könne. Den Angaben zufolge ist das Stammwerk des Automobilkonzerns demnach zu 60 Prozent ausgelastet, während die Fehlerquote überdurchschnittlich hoch sei.

      Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, hatte Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch im Vorfeld den Personalüberhang bei Volkswagen auf 30.000 Stellen beziffert.

      Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Plus von 1,37 Prozent bei 34,82 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      VOLKSWAGEN AG



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:28:16
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Aixtron AG, Aachen, will vorerst keine Einzelheiten über die Anfechtungsklagen veröffentlichen, mit denen Aktionäre die Eintragung der jüngst beschlossenen Kapitalmaßnahmen ins Handelsregister zunächst verhindert haben. Das Unternehmen habe die Klagen erst am Mittwoch zugestellt bekommen und müsse diese jetzt erst einmal prüfen, sagte der für Investor Relations verantwortliche Klaus Gruendel am Donnerstag auf Anfrage. Derzeit werde Aixtron sich nicht zu den Klägern, den Begründungen der Klagen und zum weiteren Fortgang des Verfahrens äußern. Auch zu den Auswirkungen auf die geplante Genus-Übernahme wollte Gruendel nichts sagen.

      Den Anfang Juli angekündigten Zusammenschluss mit dem US-Unternehmen wollte Aixtron eigentlich bis zum Jahresende abgeschlossen haben. Hierfür galt die von der Hauptversammlung Ende September beschlossene Kapitalerhöhung als Voraussetzung. Wie das TecDAX-Unternehmen am Mittwochabend bekannt gegeben hatte, wurden die entsprechenden Satzungsänderungen vom zuständigen Registergericht in Aachen bis zu einer Entscheidung über die Anfechtungsklagen ausgesetzt.
      -Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
      andreas.heitker@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/hei/mim

      28.10.2004, 10:40
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:29:08
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      ...wohl ein paar auf dem falschen Fuss erwischt worden..

      akt. 35,45 +3,17% 4,459k

      Chart sieht gut aus, falls SK über 35,60

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:34:07
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      Aareal schließt synthetische Kreditverbriefung ab

      Die Aareal Bank AG hat eine weitere synthetische Verbriefungstransaktion von internationalen gewerblichen Krediten abgeschlossen. Wie das im MDAX notierte Immobilienfinanzierungsinstitut am Donnerstag bekannt gab, war die Transaktion mit einem Gesamtvolumen von 1,2 Mrd. Euro am Kapitalmarkt vierfach überzeichnet.
      Das sowohl regional als auch nach Branchen breit diversifizierte Portfolio besteht aus 50 Krediten, die durch 285 Gewerbeimmobilien in zwölf Ländern besichert sind. Der überwiegende Teil der Kredite stammt aus Schweden, den USA, Italien und Frankreich. Erstmals konnten im Rahmen der Global Commercial-Plattform auch Darlehen verbrieft werden, die durch erstklassige Immobilien in Polen besichert sind. Das Portfolio setzt sich u. a. aus Finanzierungen von Büroimmobilien, Shoppingcentern, Logistikobjekten, großvolumigen Wohnimmobilien und Hotels zusammen.

      Die Aareal Bank war den Angaben zufolge der alleinige Arranger der Transaktion. Federführend bei der Vermarktung und Platzierung am Kapitalmarkt (alleiniger Lead Manager) ist die aus der Fusion von Crédit Agricole und Crédit Lyonnais hervorgegangene Investmentbank CALYON.

      Die Aktie der Aareal Bank notiert aktuell mit einem Minus von 1,34 Prozent bei 21,36 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      AAREAL BANK AG



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:37:00
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      DGAP-Ad hoc: Continental AG <CON> deutsch

      Continental AG - Ad hoc: Continental strebt Strukturmaßnahmen bei Phoenix an

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Continental AG - Ad hoc: Continental strebt Strukturmaßnahmen bei Phoenix an


      Die Continental Aktiengesellschaft strebt den Abschluss eines Beherrschungs-
      und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Phoenix Aktiengesellschaft und
      ihrer 100%-igen Konzerngesellschaft ContiTech Holding GmbH (künftig: ContiTech
      AG) sowie eine Verschmelzung von Phoenix und ContiTech an. Die
      Strukturmaßnahmen sollen zeitnah nach Vollzug des freiwilligen
      Übernahmeangebotes der Continental Aktiengesellschaft an die Aktionäre der
      Phoenix Aktiengesellschaft, der bis zum 3. November 2004 erwartet wird,
      eingeleitet werden. Nach Vollzug des Übernahmeangebotes wird die Continental
      Aktiengesellschaft mit mehr als 75 % des stimmberechtigten Grundkapitals an
      der Phoenix Aktiengesellschaft beteiligt sein.

      Die Strukturmaßnahmen sollen eine Zusammenführung der Geschäftsaktivitäten von
      Phoenix und ContiTech ermöglichen, um die Vorteile des Zusammenschlusses im
      Interesse der Aktionäre und Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen zügig zu
      realisieren.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 543900; ISIN: DE0005439004; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover und
      Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München; Wien und Swiss
      Exchange (Hauptsegment); Börse Luxembourg
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:40:53
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
      VW ......hat auch im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht, aber seine Ziele für das Gesamtjahr bekräftigt.

      es wird nur noch betrogen in deutschland ! hier steckt doch Schröder dahinter .........Ziele für das Gesamtjahr bekräftigt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:42:25
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      den deutschen Banken cbk...hvm.... steht das Wasser bis zum Halse und an der Börse wird Partie gemacht
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:48:24
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      zur entschuldigung , die Amis betrügen um ein mehrfaches
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:53:46
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
      wie will denn VW die Ziele erreichen ???? die VW-Autos sind seit Monaten Ladenhüter! Passat kauft kein Mensch mehr +VERALTET, Golf viel zu teuer ,Lupo zu teuer +VERALTET, Bora MÜLL, Sharan zu teuer+ VERALTET usw !
      korea+japan machen VW kaputt !
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:54:24
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      Killervirus,

      Wenn Du alles besser weisst, halt doch dagegen. Langfristig müsstest Du Dich dann ja dumm und dämlcih verdienen. :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:55:42
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Software AG, Darmstadt, steht nach Aussage ihres Finanzvorstandes Arnd Zinnhardt einer Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2004 positiv gegenüber. Eine Ausschüttung an die Aktionäre sei wahrscheinlich, sagte Zinnhardt auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Über die Höhe der Dividende gebe es im Vorstand Vorstellungen, sie würden aber zunächst dem Aufsichtsrat vorgelegt.
      -Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/eh/rio

      28.10.2004, 11:24
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:02:35
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG <DCX> deutsch

      DaimlerChrysler im dritten Quartal 2004:Operating Profit steigt auf EUR 1,3 Mrd.

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DaimlerChrysler im dritten Quartal 2004:Operating Profit steigt auf EUR 1,3 Mrd.

      Stuttgart/Auburn Hills - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat im dritten
      Quartal 2004 einen Operating Profit von EUR 1,3 Mrd. erzielt und damit den
      Vorjahreswert von EUR 1,2 Mrd. um 7% übertroffen.

      Das Konzernergebnis erreichte im dritten Quartal EUR 1,0 Mrd. Der
      Vorjahreswert von - EUR 1,7 Mrd. war durch die Abwertung der Beteiligung
      an EADS in Höhe von EUR 2,0 Mrd. beeinflusst. Das Ergebnis je Aktie
      verbesserte sich auf EUR 0,94 (i. V. - EUR 1,63).

      Vor dem Hintergrund einer leichten Abschwächung der weltweiten
      Automobilkonjunktur hat DaimlerChrysler im dritten Quartal 1,1 Mio. Fahrzeuge
      abgesetzt und damit den Vorjahreswert um 2% übertroffen. Der Konzernumsatz
      nahm trotz der Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar vor allem aufgrund
      des gestiegenen Absatzes um 2% auf EUR 34,9 Mrd. zu. Bereinigt um
      Konsolidierungskreisveränderungen und Wechselkurseffekte ergab sich ein
      Zuwachs um 4%.

      Der Operating Profit der Mercedes Car Group erreichte aufgrund des überwiegend
      lebenszyklusbedingt veränderten Modell-Mix bei Mercedes-Benz Pkw, der hohen
      Anlaufkosten und Vorleistungen für die zweite Produktoffensive sowie der
      Kosten für die Weiterführung der umfassenden Qualitätsoffensive mit EUR 304
      Mio. nicht das Vorjahresniveau. Zusätzliche Ergebnisbelastungen ergaben sich
      aus der Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar. Bei smart belasteten höhere
      Marketingaufwendungen sowie niedrigere Absatzzahlen bei verschiedenen Modellen
      den Operating Profit erheblich.

      Die Chrysler Group hat auch im dritten Quartal mit einem Operating Profit in
      Höhe von EUR 217 Mio. das Vorjahresergebnis (EUR 147 Mio.) übertroffen. Im
      Operating Profit des Berichtsquartals enthalten sind Restrukturierungs-
      aufwendungen in Höhe von EUR 104 Mio. im Zusammenhang mit der Schließung und
      dem Verkauf von Fertigungsstätten. Die Steigerung des Ergebnisses ist vor
      allem auf einen verbesserten Modell-Mix und niedrigere Kaufanreize aufgrund
      des Markterfolgs der neuen Produkte zurückzuführen.

      Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge hat aufgrund der bei der MFTBC entstandenen
      Aufwendungen für Rückrufaktionen und Qualitäts-maßnahmen, die sich im dritten
      Quartal im Operating Profit mit EUR 405 Mio. niederschlugen, mit EUR 159 Mio.
      den Operating Profit des Vorjahres (EUR 198 Mio.) nicht erreicht. Auf der
      anderen Seite war ein Einmalertrag in Höhe von EUR 60 Mio. aus der Auflösung
      des Nutzfahrzeugmotoren-Joint Venture mit Hyundai Motor zu verzeichnen.

      Das Geschäftsfeld Dienstleistungen hat seinen Operating Profit im dritten
      Quartal von EUR 284 Mio. auf EUR 412 Mio. gesteigert und zwar trotz einer
      Belastung von EUR 119 Mio. aus Toll Collect. Der Ergebnisanstieg ist vor allem
      auf die verbesserte Qualität des Portfolios sowie geringere Risikokosten
      zurückzuführen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Im Segment Übrige Aktivitäten konnte der Operating Profit auf
      EUR 258 Mio. (i. V. Operating Loss von EUR 104 Mio.) gesteigert werden. Darin
      enthalten ist ein einmaliger Ertrag aus dem Vergleich von DaimlerChrysler mit
      Bombardier über die Veräußerung von Adtranz (EUR 120 Mio.).

      Die Mercedes Car Group erwartet für das Gesamtjahr 2004 eine leichte Steigerung
      des Absatzes gegenüber dem Vorjahresvolumen von 1,2 Mio. Fahrzeugen. Der
      Operating Profit wird aufgrund eines veränderten Modell-Mix, hoher
      Marketingaufwendungen sowie niedrigerem Absatz bei einzelnen smart-Modellen,
      Währungseinflüssen und erhöhter Vorleistungen für neue Produkte sowie
      Aufwendungen für die umfassende Qualitätsoffensive wesentlich unter dem
      Vorjahresniveau liegen.

      Die Chrysler Group ist davon überzeugt, dass sich die günstige Entwicklung der
      ersten drei Quartale vor allem aufgrund des Erfolgs der neuen Produkte
      fortsetzen wird. Sie rechnet trotz des schwierigen Marktumfelds mit weiterhin
      hohen Kaufanreizen damit, das Jahr 2004 mit einem deutlich positiven Ergebnis
      abschließen zu können.

      Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge erwartet trotz der Belastungen im Zusammenhang
      mit Rückrufaktionen und Qualitätsmaßnahmen bei MFTBC für das Jahr 2004 eine
      deutliche Verbesserung des Operating Profit. Maßgeblich für diese positive
      Entwicklung sind neben dem gestiegenen Absatzvolumen das attraktive
      Produktprogramm sowie die Kostensenkungsprogramme.

      Im Geschäftsfeld Dienstleistungen sollte sich der erfreuliche Geschäftsverlauf
      im automobilbezogenen Finanzdienstleistungsgeschäft fortsetzen. Die jüngsten
      Zinserhöhungen könnten sich jedoch negativ auf die Refinanzierungskosten
      auswirken. Die Vorbereitungen bei Toll Collect zur Einführung der Mauterhebung
      in Deutschland zum 1. Januar 2005 liegen im Plan. Der Operating Profit im
      Gesamtjahr 2004 könnte aufgrund der Belastungen aus der Beteiligung an Toll
      Collect jedoch unter dem sehr hohen Niveau des Vorjahres liegen.

      Auf Basis der oben genannten Einschätzungen geht DaimlerChrysler unverändert
      davon aus, den Operating Profit im Gesamtjahr gegenüber dem Konzern-Operating
      Profit des Jahres 2003 (EUR 5,1 Mrd. vor Restrukturierungsaufwendungen bei der
      Chrysler Group und ohne den Gewinn aus der Veräußerung von MTU Aero Engines)
      deutlich steigern zu können.

      Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
      die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
      "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
      "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
      ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen
      sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür
      sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der
      Wechselkurse und Zinssätze, die Produkteinführung von Wettbewerbern, höhere
      Verkaufsanreize, sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von
      Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere
      Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift "Risikobericht" im
      aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie im Geschäftsbericht im
      Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde
      eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
      Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
      von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
      Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
      Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
      ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

      Internet-Adresse
      Zusätzliche Informationen und Nachrichten von DaimlerChrysler finden Sie im
      Internet: www.media.daimlerchrysler.com

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 710000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Pacific Stock
      Exchange (San Francisco, Los Angeles); Chicago Stock Exchange; Philadelphia
      Stock Exchange; Euronext (Paris); Swiss Exchange; Tokio;
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:02:36
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      dagegenhalten ? short?
      börse ist doch nur noch manipulation !schau dir doch nur die wirtschaftszahlen in usa an !zig Millionen Amis sind in den letzten 2 Jahren in die Armut gerutscht Arbeitsplätze , die in USA entstehen, sind schlechtbezahlte.....in USA ist die Kacke am dampfen
      sehr vielen Amis geht es schlecht ! was uns die US-regierung bzw der Greenspan auftischt , ist doch erstunken und erlogen !
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:03:57
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG <DCX> deutsch

      DaimlerChrysler im dritten Quartal 2004:Operating Profit steigt auf EUR 1,3 Mrd.

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DaimlerChrysler im dritten Quartal 2004:Operating Profit steigt auf EUR 1,3 Mrd.

      Stuttgart/Auburn Hills - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat im dritten
      Quartal 2004 einen Operating Profit von EUR 1,3 Mrd. erzielt und damit den
      Vorjahreswert von EUR 1,2 Mrd. um 7% übertroffen.

      Das Konzernergebnis erreichte im dritten Quartal EUR 1,0 Mrd. Der
      Vorjahreswert von - EUR 1,7 Mrd. war durch die Abwertung der Beteiligung
      an EADS in Höhe von EUR 2,0 Mrd. beeinflusst. Das Ergebnis je Aktie
      verbesserte sich auf EUR 0,94 (i. V. - EUR 1,63).

      Vor dem Hintergrund einer leichten Abschwächung der weltweiten
      Automobilkonjunktur hat DaimlerChrysler im dritten Quartal 1,1 Mio. Fahrzeuge
      abgesetzt und damit den Vorjahreswert um 2% übertroffen. Der Konzernumsatz
      nahm trotz der Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar vor allem aufgrund
      des gestiegenen Absatzes um 2% auf EUR 34,9 Mrd. zu. Bereinigt um
      Konsolidierungskreisveränderungen und Wechselkurseffekte ergab sich ein
      Zuwachs um 4%.

      Der Operating Profit der Mercedes Car Group erreichte aufgrund des überwiegend
      lebenszyklusbedingt veränderten Modell-Mix bei Mercedes-Benz Pkw, der hohen
      Anlaufkosten und Vorleistungen für die zweite Produktoffensive sowie der
      Kosten für die Weiterführung der umfassenden Qualitätsoffensive mit EUR 304
      Mio. nicht das Vorjahresniveau. Zusätzliche Ergebnisbelastungen ergaben sich
      aus der Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar. Bei smart belasteten höhere
      Marketingaufwendungen sowie niedrigere Absatzzahlen bei verschiedenen Modellen
      den Operating Profit erheblich.

      Die Chrysler Group hat auch im dritten Quartal mit einem Operating Profit in
      Höhe von EUR 217 Mio. das Vorjahresergebnis (EUR 147 Mio.) übertroffen. Im
      Operating Profit des Berichtsquartals enthalten sind Restrukturierungs-
      aufwendungen in Höhe von EUR 104 Mio. im Zusammenhang mit der Schließung und
      dem Verkauf von Fertigungsstätten. Die Steigerung des Ergebnisses ist vor
      allem auf einen verbesserten Modell-Mix und niedrigere Kaufanreize aufgrund
      des Markterfolgs der neuen Produkte zurückzuführen.

      Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge hat aufgrund der bei der MFTBC entstandenen
      Aufwendungen für Rückrufaktionen und Qualitäts-maßnahmen, die sich im dritten
      Quartal im Operating Profit mit EUR 405 Mio. niederschlugen, mit EUR 159 Mio.
      den Operating Profit des Vorjahres (EUR 198 Mio.) nicht erreicht. Auf der
      anderen Seite war ein Einmalertrag in Hö
      des Nutzfahrzeugmotoren-Joint Venture mit Hyundai Motor zu verzeichnen.

      Das Geschäftsfeld Dienstleistungen hat seinen Operating Profit im dritten
      Quartal von EUR 284 Mio. auf EUR 412 Mio. gesteigert und zwar trotz einer
      Belastung von EUR 119 Mio. aus Toll Collect. Der Ergebnisanstieg ist vor allem
      auf die verbesserte Qualität des Portfolios sowie geringere Risikokosten
      zurückzuführen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Im Segment Übrige Aktivitäten konnte der Operating Profit auf
      EUR 258 Mio. (i. V. Operating Loss von EUR 104 Mio.) gesteigert werden. Darin
      enthalten ist ein einmaliger Ertrag aus dem Vergleich von DaimlerChrysler mit
      Bombardier über die Veräußerung von Adtranz (EUR 120 Mio.).

      Die Mercedes Car Group erwartet für das Gesamtjahr 2004 eine leichte Steigerung
      des Absatzes gegenüber dem Vorjahresvolumen von 1,2 Mio. Fahrzeugen. Der
      Operating Profit wird aufgrund eines veränderten Modell-Mix, hoher
      Marketingaufwendungen sowie niedrigerem Absatz bei einzelnen smart-Modellen,
      Währungseinflüssen und erhöhter Vorleistungen für neue Produkte sowie
      Aufwendungen für die umfassende Qualitätsoffensive wesentlich unter dem
      Vorjahresniveau liegen.

      Die Chrysler Group ist davon überzeugt, dass sich die günstige Entwicklung der
      ersten drei Quartale vor allem aufgrund des Erfolgs der neuen Produkte
      fortsetzen wird. Sie rechnet trotz des schwierigen Marktumfelds mit weiterhin
      hohen Kaufanreizen damit, das Jahr 2004 mit einem deutlich positiven Ergebnis
      abschließen zu können.

      Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge erwartet trotz der Belastungen im Zusammenhang
      mit Rückrufaktionen und Qualitätsmaßnahmen bei MFTBC für das Jahr 2004 eine
      deutliche Verbesserung des Operating Profit. Maßgeblich für diese positive
      Entwicklung sind neben dem gestiegenen Absatzvolumen das attraktive
      Produktprogramm sowie die Kostensenkungsprogramme.

      Im Geschäftsfeld Dienstleistungen sollte sich der erfreuliche Geschäftsverlauf
      im automobilbezogenen Finanzdienstleistungsgeschäft fortsetzen. Die jüngsten
      Zinserhöhungen könnten sich jedoch negativ auf die Refinanzierungskosten
      auswirken. Die Vorbereitungen bei Toll Collect zur Einführung der Mauterhebung
      in Deutschland zum 1. Januar 2005 liegen im Plan. Der Operating Profit im
      Gesamtjahr 2004 könnte aufgrund der Belastungen aus der Beteiligung an Toll
      Collect jedoch unter dem sehr hohen Niveau des Vorjahres liegen.

      Auf Basis der oben genannten Einschätzungen geht DaimlerChrysler unverändert
      davon aus, den Operating Profit im Gesamtjahr gegenüber dem Konzern-Operating
      Profit des Jahres 2003 (EUR 5,1 Mrd. vor Restrukturierungsaufwendungen bei der
      Chrysler Group und ohne den Gewinn aus der Veräußerung von MTU Aero Engines)
      deutlich steigern zu können.

      Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
      die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
      "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
      "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
      ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen
      sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür
      sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der
      Wechselkurse und Zinssätze, die Produkteinführung von Wettbewerbern, höhere
      Verkaufsanreize, sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von
      Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere
      Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift "Risikobericht" im
      aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie im Geschäftsbericht im
      Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde
      eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
      Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
      von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
      Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
      Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
      ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

      Internet-Adresse
      Zusätzliche Informationen und Nachrichten von DaimlerChrysler finden Sie im
      Internet: www.media.daimlerchrysler.com

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 710000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Pacific Stock
      Exchange (San Francisco, Los Angeles); Chicago Stock Exchange; Philadelphia
      Stock Exchange; Euronext (Paris); Swiss Exchange; Tokio;
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:04:38
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      :confused::confused::confused:

      printe mal wieder mit erstaz - id?

      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:07:16
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      Killervirus,

      wenn dem so ist, wird das auch sicherlich aufgedeckt werden..ist doch wohl klar, wer soll denn dann noch konsumieren wenn immer mehr in die Armut abrutschen? Für die "Reichen" hat ein zusätzlicher Konsum wohl kaum noch einen positiven Nutzen..Wohl ein kleiner Verschwörungstheorethiker! ;)

      Berta,

      #2785 Du Schnegge :p:kiss::D

      #2786 Kommt mir auch so vor..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:09:04
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      hehe yyo

      glasklarer schneggenalarm, ich gebs zu

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:20:51
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      wie kommst du Verschwörungstheorethiker ?
      läuft doch alles prima in USA ! die Amibörse wieder auf Ralliemodus , die heutigen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe werden sicherlich gutausfallen , so kurz vor den Wahlen! Auch in Deutschlan´d läuft die Binnenkonjunktur prima , zwar werden Kosten , wie Strom,gas,wasser,benzin immer teurer , die Arbeitnehmer verdienen immer weniger , aber wie sagte doch der Clement , es ge´ht in 2005 wieder aufwärts ! und der Konsum wird auch wieder anziehen!ist doch klar , bei den Aussichten !und die Rente ist sicher
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:25:28
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      mg technologies: Lurgi Lentjes erhält Auftrag über 35 Mio. Euro

      Die mg technologies AG gab am Donnerstag bekannt, dass ihre Tochter Lurgi Lentjes AG den Auftrag zur Erweiterung der Kapazitäten einer Abfallverbrennungsanlage in Frankfurt am Main erhalten hat. Der Auftrag, der vom Frankfurter Anlagenbetreiber AVA Nordweststadt GmbH erteilt wurde, hat ein Volumen von rund 35 Mio. Euro und umfasst den Bau einer vierten Abfallverbrennungslinie.
      Im Rahmen einer umfangreichen Sanierung der Anlage hatte Lurgi Lentjes bereits in 2003 einen Auftrag über 167 Mio. Euro zum Neubau der drei ersten Verbrennungslinien sowie zur Umrüstung des angeschlossenen Heizkraftwerks erhalten. Der Neubau der Verbrennungslinien eins und zwei wird Mitte 2006 beendet sein, die beiden weiteren Linien sollen 2008 in Betrieb genommen werden. In der modernisierten Anlage wird die bei der Verbrennung von jährlich rund 450.000 Tonnen Restabfällen gewonnene Energie genutzt, um Strom zu erzeugen und die Frankfurter Nordweststadt mit Wärmeenergie zu versorgen.

      Die Aktie von mg technologies gewinnt derzeit 0,86 Prozent auf 9,33 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      MG TECHNOLOGIES AG



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:25:45
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      Continental strebt Strukturmaßnahmen bei Phoenix an

      Der Automobilzulieferer Continental AG teilte am Donnerstag mit, dass er den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Phoenix AG und seiner vollständigen Tochter ContiTech Holding GmbH (künftig: ContiTech AG) sowie eine Verschmelzung von Phoenix und ContiTech anstrebt.
      Den Angaben zufolge sollen die Strukturmaßnahmen zeitnah nach Vollzug des freiwilligen Übernahmeangebotes an die Phoenix-Aktionäre, der bis zum 3. November erwartet wird, eingeleitet werden. Nach Vollzug des Übernahmeangebotes wird Continental mit über 75 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals an Phoenix beteiligt sein.

      Die Aktie von Continental steigt aktuell um 2,54 Prozent auf 43,96 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      CONTINENTAL AG



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:30:06
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Killer,

      mein letzter Comment dazu...Du solltest aber mal daran denken, dass ebenso wie in D ein Großtel der großen US Companys viel Geschäft außerhalb des eigenen Landes machen...akt. DOW KGV so bei 17...DAX noch niedriger. Somit immer auch die Basis beachten!

      Natürlich läuft nicht alles super!!!!


      ..nimm die Märkte doch einfach wie sie sind...
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:32:08
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      :eek::eek:

      ...was ist passiert??
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:36:58
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      28.10. 12:10

      TecAllShare: INTERSHOP unverändert "ausgeräuchert"

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      INTERSHOP

      WKN: 747292 ISIN: DE0007472920

      Intradaykursstand: 0,98 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 22.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Das Gap Down vom 04.10.04 wurde in den Folgetagen umgehend sauber nach oben geschlossen. Seit dem 07.10.04 konsolidiert das Papier. Volumina und Momentum weisen geringe Level auf. Seit 1-2 Wochen oszilliert die Aktie wieder im Bereich der Unterstützung bei 1,00 Euro ohne Stabilisierungstendenzen auszubilden. Fällt INTERSHOP unter 0,94 Euro, muß mit schnellen Folgeverlusten bis 0,82 Euro gerechnet werden. Charttechnisch ist die Aktie derzeit kein Kauf, auch keine Haltepostion. Erst Kurse über 1,30 Euro würden das Chartbild wieder aufhellen.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:37:58
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      ich nehme die Börse auch so wie sie ist , denke nur wenig über Wirtschaft nach , wenn ich trade
      ach ein letztes mal , deutschland ist Exportweltmeister , aber absolut gesehen , der deutsche Anteil am WeltgesamtExport wird immer kleiner
      und noch eins , der NeueMarkt war der pure Betrug , der TechDAX ist nicht viel anders , aber wie schon gesagt , nicht darüber nachdenken , wenn man tradet !
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:43:07
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      Moin :)

      Meine tägliche Vossloh- Meldung hier.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:48:18
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      China Zinserhöhung
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:51:03
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      DaimlerChrysler rechnet mit Abschwächung der Autokonjunktur


      Stuttgart, 28. Okt (Reuters) - Der weltweit fünftgrößte
      Automobilhersteller DaimlerChrysler< DCXGn.DE> rechnet für das
      laufende vierte Quartal mit einer weltweit abflauenden
      Branchenkonjunktur.
      " Für die Automobilkonjunktur zeichnet sich im vierten
      Quartal eine Abschwächung der Nachfrage ab" , hieß es in dem am
      Donnerstag vorgelegten Quartalsbericht des Unternehmens. In den
      großen Pkw-Märkten Nordamerika, Japan und Europa sei nur noch
      mit moderaten Zuwächsen zu rechnen. Für den westeuropäischen
      Pkw-Markt erwarte DaimlerChrysler 2004 ein Absatzwachstum von
      1,5 Prozent, weltweit werde der Absatz um vier Prozent zulegen.
      Die Nutzfahrzeug-Konjunktur werde dagegen im Nahen Osten sowie
      in Nord- und Südamerika " sehr erfreulich" bleiben.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:52:00
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      aber Clement sagte doch , 2005 gehts aufwärts
      Abschwächung der Autokonjunktur??? wie denn das ????
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:57:17
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      ..deswegen kippt der DAX????

      DIe Kredite dort sind doch eh schon lange rationiert und ein Großteil wird "privat" abgewickelt...
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:59:16
      Beitrag Nr. 2.828 ()
      aktionär kauft deutz ins musterdepot

      :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:59:56
      Beitrag Nr. 2.829 ()
      der DAX ist schon etwas eigenartig , aber viel wichtiger
      14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
      so kurz vor den Wahlen sicher Rückläufig
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:03:04
      Beitrag Nr. 2.830 ()
      deutz ist ein Langweiler, aber wer es nich lassen kann ....
      DaxWerte sind immer noch die Bestperformer , bei einer 2..3..4 Tagesrallie!
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:04:20
      Beitrag Nr. 2.831 ()
      das sollte auch nur eine information sein, keine empfehlung

      deutz ist auch nicht meine baustelle
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:05:59
      Beitrag Nr. 2.832 ()
      unsere tägliche stora enso

      ROTZADHOC gib uns

      heute
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:08:11
      Beitrag Nr. 2.833 ()
      Jmd. das Teil auf der Liste??

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:10:00
      Beitrag Nr. 2.834 ()
      yyo

      ich nicht
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:11:54
      Beitrag Nr. 2.835 ()
      Berta,

      mir auch nur durch Zufall aufgefallen.

      Chart sieht aber super aus...Laufen die Automotives wieder? (s.Paragaon, Conti...)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:12:48
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      28.10. 12:57

      Marktbericht: Dax profitiert vom fallenden Ölpreis

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Beflügelt von den guten US-Vorgaben und dem deutlich gefallenen Ölpreis kann der Dax heute kräftig zulegen. Aktuell notiert der Dax mit 0,88 % im Plus bei 3.963,55 Punkten.

      Auslöser für die jüngste Kursrallye ist der Ölpreis, der sich deutlich von seinen Höchstpreisen entfernt hat. Aktuell kostet ein Barrel leichtes Rohöl zur Lieferung im Dezember 51,77 US$. Damit sank der Ölpreis in den vergangenen 24 Stunden um fast 4 US$. Hintergrund dieser Entwicklung ist die Erleichterung über die um 5 % gestiegenen Ölvorräte in den USA.

      Vom gesunkenen Ölpreis können heute vor allem die Aktien der Deutschen Lufthansa profitieren. Aktuell führt der Wert die Gewinnerliste im Dax mit einem Plus von 4,11 % auf 10,13 Euro an.

      Fester präsentieren sich nach der Vorlage der Quartalszahlen auch die Aktien von Volkswagen. Der Wolfsburger Autohersteller hat die Umsatz- und Gewinnprognosen der Analysten übertroffen. Zudem wurde die Gewinnprognose für das Gesamtjahr bestätigt. Damit haben sich die entsprechenden Befürchtungen - VW könne das Gewinnziel nicht halten - nicht bestätigt. Mit den Papieren geht es aktuell um 2,04 % auf 35,05 Euro nach oben.

      Deutlich im Minus liegen dagegen die Aktien von Altana. Der Pharmakonzern gab heute bekannt, dass sich der Zulassungsantrag für das Atemwegsmedikament Roflumilast in den USA voraussichtlich verzögern wird. Die Patientenrekrutierung dauere länger als ursprünglich angenommen, hieß es. Mit den Aktien geht es um 4,79 % auf 41,18 Euro nach unten.

      Ins Minus gerutscht sind außerdem die Aktien von DaimlerChrysler. Der deutsch-amerikanische Autokonzern hat heute die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und die Gewinnerwartungen der Analysten nicht erfüllt. Die Aktien verlieren 0,21 % auf 32,68 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:19:18
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      mahlzeit colegas :D

      der maechtige hat gestern gekauft ;)

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:23:03
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      28.10.

      Heutige Wirtschaftsdaten


      14:30 Uhr
      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, zuletzt: 329.000

      16 Uhr
      Help-Wanted Index, September, zuletzt: 37, Prognose: 37
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:24:55
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      killer :D

      alles getuerkt :look:

      amiland gibts gar nicht !!! :yawn:

      die erde is ne scheibe !!! :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:26:06
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      yyo :D

      contisollte :rolleyes:
      weiter laufen :D
      naeh broker ;)

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:26:26
      Beitrag Nr. 2.841 ()
      DGAP-Ad hoc: Init AG <IXX> deutsch

      init mit positivem Ergebnis im dritten Quartal

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      init mit positivem Ergebnis im dritten Quartal

      Die init innovation in traffic systems AG hat nach vorläufigen Zahlen im
      dritten Quartal 2004 die Trendwende geschafft und konnte im Umsatz wie im
      Ergebnis wieder deutlich zulegen. So nahmen die Umsatzerlöse von Juli bis
      September gegenüber dem Vorquartal von 5,3 auf 8,1 Mio. Euro kräftig zu. Im
      Vergleich zum Vorjahr stiegen sie um über 30 Prozent (Q3 2003: 6,2 Mio. Euro).

      Im Betriebsergebnis (EBIT) zeigten sich zudem erste Effekte aus der
      Rationalisierung interner Strukturen sowie der Schließung der Niederlassungen
      in Berlin und Essen. So schloss das dritte Quartal mit einem positiven
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 0,9 Mio. Euro, während es im Vorjahr noch
      ein Minus von 0,4 Mio. Euro gegeben hatte. Der Quartalsüberschuss belief sich
      auf 0,7 Mio. Euro (Fehlbetrag im Vorjahr: -0,3 Mio. Euro), das Ergebnis je
      Aktie auf 0,07 Euro (2003: -0,03 Euro).

      Insgesamt wird der Neunmonatsabschluss noch durch das erste Halbjahr und den
      rückläufigen Heimatmarkt belastet. Für die ersten neun Monate 2004 ergab sich
      damit bei Umsätzen von 17,0 Mio. Euro (Vorjahr: 18,5 Mio. Euro) ein EBIT von
      -3,6 Mio. Euro (Vorjahr: -0,5 Mio. Euro). Der Konzernfehlbetrag belief sich
      auf -2,3 Mio. Euro, gegenüber -0,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Nach wie vor entwickelt sich die Internationalisierung der init AG äußerst
      erfreulich. So konnte init im Quartalsvergleich das Geschäft in Europa in den
      vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppeln, in den USA gelang sogar eine
      Verachtfachung gegenüber 2001. Dem damit verbundenen Personalaufbau der
      vergangenen zwei Jahre steht allerdings die anhaltend enttäuschende
      Entwicklung in Deutschland gegenüber. Der Vorstand hat daher im September
      weitere Rationalisierungsmaßnahmen beschlossen und wird somit den im Hinblick
      auf künftiges Wachstum 2002/2003 aufgebauten Personalstand in Deutschland
      sukzessive wieder auf das Niveau von 2001 zurückführen. Für 2005 erwartet init
      allein als Resultat der Einsparungen eine positive Wirkung auf das Ergebnis im
      Umfang von über 2 Mio. Euro.

      Aufgrund der Charakteristik des Projektgeschäfts verbucht init in aller Regel
      etwa die Hälfte des Jahresumsatzes erst im letzten Quartal. Der Vorstand
      erwartet daher im letzten Quartal eine deutliche Steigerung von Umsatz und
      Ergebnis.
      Den vollständigen Neunmonatsbericht wird init am 11. November veröffentlichen.

      Für nähere Informationen stehen Ihnen Frau Weiß, Tel. 0721 6100-102/
      Mail: ir@initag.de oder Herr Brunner, Tel. 089 139596-33 selbstverständlich
      gerne zur Verfügung.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:30:11
      Beitrag Nr. 2.842 ()
      pgam inzwischen auch nur noch Zockerwert..:O
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:31:22
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      aber wer hat dann den Eroberungskrieg gegen den Irak geführt und wer kämpft zur Zeit gegen die Rebellen ? und wessen Waffen werden im Irak eingesetzt und wessen Rüstungs&Ölindustrie wird kräftig gestärkt ? UND!!!Wer führt den Eroberungskrieg 2005 gegen den IRAN ?
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:38:17
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      ImClone weist Quartalsgewinn aus

      Das Biotech-Unternehmen ImClone Systems Inc. konnte seinen Umsatz im dritten Quartal 2004 deutlich auf 94,8 Mio. Dollar steigern. Im Vorquartal belief sich der Umsatz auf 71,5 Mio. Dollar und im Vorjahresquartal auf 23,6 Mio. Dollar.
      Der Nettogewinn betrug 39,8 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie, wogegen im dritten Quartal 2003 ein Verlust von 16,5 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie ausgewiesen worden war. Analysten hatten durchschnittlich mit einem EPS von 33 Cents bei Umsätzen von 83,03 Mio. Dollar gerechnet.

      Für das laufende vierte Quartal gehen Analysten von einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 37 Cents sowie Umsatzerlösen von 91,99 Mio. Dollar aus.

      Gestern stiegen die Aktien an der NASDAQ um 2,26 Prozent und schlossen bei 49,76 Dollar.

      Wertpapiere des Artikels:
      IMCLONE SYSTEMS INC



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:38:36
      Beitrag Nr. 2.845 ()
      #2816

      UND WEN INTERESSIERT DAS?
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:39:27
      Beitrag Nr. 2.846 ()
      # 2816

      :eek:

      alles getuerkt

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:42:04
      Beitrag Nr. 2.847 ()
      2812
      amiland gibts gar nicht ?
      2818
      war nur eine Frage ! bitte um Aufklärung
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:46:13
      Beitrag Nr. 2.848 ()
      geh weider

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:47:21
      Beitrag Nr. 2.849 ()
      nettes bid bei

      MWG biotech
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:51:41
      Beitrag Nr. 2.850 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:52:13
      Beitrag Nr. 2.851 ()
      [13:46:44] SÜSS MICROTEC<SMHG.DE> - ERHALTEN FOLGEAUFTRAG VON OSRAM
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:53:12
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      Wie geil bei VWD...zwei Angeber im Markt...

      Cooler Vertipper, größere Abgeber können auch Angeber sein!

      Nach Einschätzung eines Händlers sind die Abgaben bei Software AG übertrieben. Bei erhöhtem Volumen seien insbesondere

      zwei Angeber im Markt,


      die das Papier belasteten. Es fehlten derzeit die Kaufaufträge. Die Quartalszahlen selbst seien in etwa im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Belastend wirke die angebliche Zurückstufung durch J.P. Morgan. Allerdings habe der zuständige Analyst mit seinen Schätzungen deutlich über den Konsens-Prognosen gelegen, gibt der Händler zu bedenken.

      Zusätzlich belastend sei auch die Befürchtung einiger Anleger, es könnte einen Dividendenausfall im laufenden Jahr geben. Der Händler hält das für sehr unwahrscheinlich. Nach eigenen Angaben steht das Unternehmen einer Dividendenzahlung positiv gegenüber. Kurs -6,9% auf 23,80 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/mpt/ps
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:54:16
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      call auf den DAX
      14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
      und die dürften vor den Wahlen rückläufig sein!
      dax Richtung 4000 nach den Zahlen
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:08:09
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      extrachancen gerd weger


      United Internet nimmt 4-Jahreshoch ins Visier




      Beim Internet-Service-Provider United Internet tut sich was: Aufstockung des Anteils am Werbevermarkter AdLINK, Rückkauf eigener Aktien,. Kaufempfehlung durch UBS und 1 Mio. DSL-Kunden fest im Visier. Und der Chart schaut ebenfalls vielversprechend aus.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:14:05
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:29:47
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, geht weiterhin davon aus, durch das Geschäft in Nordamerika in diesem Jahr einen operativen Verlust von rund einer Mrd EUR einzufahren. Dies sagte Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch am Donnerstag während einer Analystenkonferenz und bekräftigte damit frühere Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Bernd Pischetsrieder. Im dritten Quartal hatte der Konzern aus dem Nordamerika-Geschäft nur noch einen Verlust von rund 100 Mio nach über 500 Mio EUR im ersten Halbjahr eingefahren.
      - Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3115, michael.brendel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/mbr/bb

      28.10.2004, 13:59
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:34:45
      Beitrag Nr. 2.857 ()
      Warum ist dieser Thread so versteckt und erscheint nicht
      "öffentlich?"
      Je mehr Leser je besser!

      Salober
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:36:15
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      SÜSS MicroTec erhält weiteren Auftrag von OSRAM für
      LED-Massenfertigungs-Equipment

      München, 28. Oktober 2004 - Osram Opto Semiconductors verlässt sich bei der Massenproduktion von Leuchtdioden (LEDs) weiterhin auf Fotolithografie-Equipment der SÜSS MicroTec AG. So hat Osram OS in 2004 einen weiteren Folgeauftrag für SÜSS MicroTec LithoFab200 Cluster erteilt. Die Cluster werden für die Produktion von LEDs auf Nitrid- und Arsenid-/Phosphid-Basis sowie von Laserdioden eingesetzt.

      LithoFab200 ermöglicht die Optimierung der LED-Produktion durch Automatisierung und Integration aller Stufen des Fotolithografieverfahrens, also Beschichten, Brennen, Belichten und Entwickeln in einem modularen Clustersystem. Für die Leuchtdiodenherstellung ist es von entscheidender Wichtigkeit, sowohl die Menge der je Zeiteinheit bearbeiteten LED-Wafer als auch die Zahl der funktionsfähigen LEDs je bearbeitetem Wafer zu maximieren. Hier hat sich Ausstattung des LithoFab200 von SÜSS MicroTec in der Produktion bewährt. Das Sys-tem erlaubt eine außergewöhnliche Verfahrensskalierbarkeit und reduziert gleichzeitig die Zykluszeiten und überschüssige Lagerbestände an Wafern.

      Gerhard Maihöfner, Vice President Osram Opto Semiconductors sagt: "Die Fotolithografie-Schritte sind entscheidend für den Yield in der LED-Produktion. Mit den LithoFab200 erreichen wir eine zuverlässige Steuerung des gesamten Lithografieverfahrens. Für uns führt das zu einem höheren On-Wafer-Ertrag als er mit anderen verfügbaren Lithografielösungen erzielt werden kann.

      Weiter können wir durch das Clusterkonzept die Zykluszeiten für Wafer in unserer Fab minimieren und somit die Fertigungskosten senken. Gleichzeitig ist das System so flexibel, dass unsere vielen Produktvarianten mit kurzen Umrüstzeitengefertigt werden können.

      Innerhalb des LithoFab200 haben wir zur Ertragssteigerung die SupraYield-Technologie von SÜSS MicroTec evaluiert und qualifiziert. Aufgrund unserer oben erwähnten positiven Erfah-rungen haben wir auch bei den neuen LithoFab200 auf diese neue SupraYield-Technologie gesetzt."

      "Der fortwährende Erfolg von Osram Opto Semiconductors auf dem expandierenden LED-Markt und der Erfolg unserer Lithografie-Cluster bei Osram OS bestätigen unseren Kurs, hoch integrierte Produktionssysteme anzubieten", sagt Franz Richter, CEO der SÜSS MicroTec AG. "Besonders freuen wir uns darüber, dass Osram OS die Mask-Pellicle-Technology eingeführt hat, die Teil unseres Technologiepakets "SupraYield" ist."

      Die LED-Herstellung ist eine sich kontinuierlich entwickelnde Technologie. Man geht davon aus, dass sich das Rennen um die Eroberung des Beleuchtungsmarktes in den kommenden Jahren verstärkt und sich damit der Trend zu erhöhter Produktionseffizienz fortsetzt beziehungsweise verstärkt. Die LED-Produzenten haben aggressive Pläne zur Kostenkontrolle in allen Aspekten der LED-Fertigung. Indem SÜSS MicroTec Produktionsequipment mit niedrigsten Betriebskosten zu attraktiven Anschaffungskosten liefert, unterstützt SÜSS MicroTec den Vorstoß der Branche zur Senkung der wichtigen Benchmark "Lumen-je-Dollar" für LEDs.

      SÜSS MicroTecs starkes Engagement in der LED- und Verbindungshalbleiter-Branche spiegelt sich auch in den übrigen SÜSS MicroTec-Produktprogrammen wieder. In erster Linie sind hier automatisierte Lösungen für das LED-Bonding und das Testen von LEDs, für die Metallablösung und die Nanoimprint-Lithographie (NIL) für die LEDs der nächsten Generation zu nennen.

      Über Osram Opto Semiconductors:

      Osram Opto Semiconductors GmbH, Regensburg, ist eine hundertprozentige Tochter von Osram, einem der drei weltgrößten Lampenhersteller und bietet seinen Kunden eine Reihe von Lösungen an, die auf der Halbleitertechnik für Beleuchtungs-, Sensor- und Visualisie-rungsanwendungen beruhen. Das Unternehmen betreibt Betriebsstätten in Regensburg (Deutschland), San José (USA) und Penang (Malaysia). Im Geschäftsjahr 2003 wurde ein Umsatz von 392 Millionen Euro erreicht, der von etwa 3.300 Mitarbeitern erwirtschaftet wurde. Weitere Informationen finden Sie unter www.osram-os.com.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:40:09
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      salober :D

      fuer das posting haste Dir :D
      aber echt zeit gelassen :look:

      Username: Salober
      Registriert seit: 31.03.2004 [ seit 211 Tagen ]
      User ist momentan: Online seit 28.10.2004 14:28:29
      Threads: 0
      Postings: 1 [ Durchschnittlich 0,0047 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:41:51
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      :laugh::laugh:

      der Weg ist steinig..manchmal..:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:43:18
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      was heisst denn

      "öffentlich"???
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:52:56
      Beitrag Nr. 2.862 ()
      Witz -1-
      Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben.
      Das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das
      dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er:
      "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern
      können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!"
      Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine
      Aspirin und alles ist O.K.!"
      "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind,
      probieren wir es gleich heute abend."
      Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt
      die Durchsage: "Noch 15 Minuten!". Der Mann holt schnell seinen
      Rucksack raus und sucht seine Aspirin, dabei befördert er Unmengen
      an Kondomen ans Tageslicht. Doch schliesslich findet er die
      Tabletten und alles klappt hervorragend. Danach muss er natürlich
      wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch
      fragt, wo er denn die ganzen Kondome her hätte. Darauf der Mann:
      "Na gehen Sie mal mit einem so zwinkernden Auge in die Apotheke und
      verlangen Aspirin!"


      Witz -2-
      Ein kleiner Vogel flog Richtung Süden um dem Winter zu entgehen. Es
      war jedoch so kalt, daß der Vogel einfror und auf ein großes Feld
      fiel. Als er da so lag, kam eine Kuh daher und setzte einen großen
      Kuhfladen auf den Vogel. Als der Vogel so im Kuhfladen lag,
      realisierte er, wie warm es dort war. Der Kuhfladen taute ihn tat-
      sächlich auf. Er lag dort warm und glücklich, und bald fing er vor
      Freude an zu singen. Plötzlich kam eine Katze daher und hörte den
      Vogel singen. Die Katze begann zu suchen und entdeckte den Vogel
      unter dem Kuhfladen, grub ihn aus und fraß ihn.
      Die Moral von der Geschicht:
      1. Nicht jeder, der dich ankackt, ist dein Feind!
      2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße holt, ist dein Freund!
      3. Wenn du in der Scheiße sitzt, halt deinen Mund
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:55:40
      Beitrag Nr. 2.863 ()
      witz 2 ist geil:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:58:57
      Beitrag Nr. 2.864 ()
      jo¡o

      :laugh:

      y

      jo¡o

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:03:35
      Beitrag Nr. 2.865 ()
      @ salober

      das macht es für jene schwerer "ihn" zu finden :laugh:


      Userbeitäge ausblenden (Boardbeiträge diese Users werden ausgeblendet)

      entfernen = Beiträge wieder anzeigen
      Aurelia12343 | entfernen |
      basou | entfernen |
      Blaulichtcop | entfernen |
      Brsenexperte | entfernen |
      buffoni | entfernen |
      Ehrengarde | entfernen |
      Gigaball | entfernen |
      KalleBlomquist | entfernen |
      kosto1929 | entfernen |
      Mr.Billion | entfernen |
      TradingChancen | entfernen |
      Wallgrekk | entfernen |
      webweiler | entfernen |


      hsmaria :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:04:45
      Beitrag Nr. 2.866 ()
      na eben im wo-board, ohne langes suchen!
      Schönen Tag noch, Salober
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:08:21
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      danke gleichfalls & gruess schoen :D

      moin hsmaria :D

      datt is ja datt reinste who is who :laugh: :lick: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:10:14
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      #2839

      ich glaube, hier kann dir keiner folgen

      sind wir hier nicht im w:o board?

      naja, wohl nicht

      lol-chen
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:15:40
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1>
      DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1>

      Die SOLON AG wird ab dem 10. November 2004 im Geregelten Markt gehandelt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die SOLON AG wird ab dem 10. November 2004 im Geregelten Markt gehandelt

      Die Frankfurter Wertpapierbörse und die Börse Berlin Bremen haben den
      Unternehmensbericht der SOLON AG (WKN 747119) zur Aufnahme der Aktien in
      den Geregelten Markt der beiden Börsen gebilligt. Die Aufnahme der Notierung
      erfolgt voraussichtlich am 10. November 2004.

      Berlin, 28. Oktober 2004



      Therese Raatz
      Investor Relations
      Ederstr. 16
      12059 Berlin
      Telefon: 030 / 818 79 - 153
      Telefax: 030 / 818 79 - 110
      e-Mail: investor@solonag.com
      http://www.solonag.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen (IPO-Markt), Frankfurt, Hamburg, München
      und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:24:14
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      siehste killer :look:

      alles getuerkt :lick:

      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington
      den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge
      auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 23. Oktober 2004.

      Die Zahl erhöhte sich um 20.000 auf 350.000 Erstanträge.

      Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 335.000 Anträgen geschätzt.

      ---> " und die dürften vor den Wahlen rückläufig sein! "

      alles getuerkt :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:26:26
      Beitrag Nr. 2.871 ()
      Ich hab auch gerade versucht, das zu verstehen :laugh:

      Aber mal als Tipp, Salober: Speicher dir den Thread doch in den Favoriten ab. Dann geht er dir nicht verlustig. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:13:01
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      LUDWIGSBURG (Dow Jones-VWD)--Die Beru AG, Ludwigsburg, steht Industriekreisen zufolge kurz vor dem Verkauf an den US-Zulieferer BorgWarner. Die entscheidende Sitzung des Boards von BorgWarner sei für den Berichtstag oder Freitag anberaumt, erfuhr Dow Jones Newswires am Donnerstag aus Industriekreisen. Der Kaufpreis bewege sich auf dem aktuellen Kursniveau
      - also bei rund 60 EUR. Bei zehn Mio Stückaktien würde das im MDAX notierte Unternehmen mit rund 600 Mio EUR bewertet.

      Den Großaktionären des Automobilzulieferers werden schon seit längerem Verkaufsabsichten unterstellt. Den neuesten Informationen zufolge verhandelt die Private Equity-Gesellschaft Carlyle, die 37% hält, auch im Auftrag der Familie Birkel, die zusammen knapp 23% besitzt. Der Rest der Anteile befindet sich in Streubesitz.

      Den Kreisen zufolge ist auch ein japanischer Industrieinvestor an Beru interessiert. Dieser sei bereit, mindestens den gleichen Preis pro Aktie zu bezahlen, komme aber nicht zum Zuge. Während bei den Japanern unterstellt werden könne, dass sie Beru an der Börse lassen wollten, planten die US-Amerikaner die vollständige Übernahme und ein Delisting, hieß es weiter. Carlyle wollte sich auf Anfrage von Dow Jones Newswires nicht zu den Verkaufsabsichten äußeren: "Wir kommentieren Marktspekulationen generell nicht." Auch Beru lehnte eine Stellungnahme mit gleicher Begründung ab.

      Auf der Hauptversammlung im September war es wegen möglicher Verkaufsabsichten zum Eklat gekommen. Kleinaktionäre hatten Carlyle und der Familie Birkel vorgeworfen, sie hätten bereits Verkaufsverhandlungen geführt. Insbesondere der Aufsichtsratsvorsitzende Heiner Rutt von Carlyle und AR-Mitglied Wolfram Birkel befänden sich dadurch in einem Interessenkonflikt, weil sie allen Aktionären verpflichtet seien.
      - Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12. matthias.krust@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/mkr/zwi

      28.10.2004, 15:39
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:20:50
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      Super Idee! Danke.
      Salober
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:45:46
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      ADE: euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
      euro adhoc: Vivacon AG / VIVACON AG überträgt Wohnungspaket für EUR
      28,6 Mio.
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Köln, 28. Oktober 2004. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat heute
      den Verkauf der ersten 637 Wohnungen aus ihrem Berliner
      Wohnungsportfolio an den Deutschen Wohnungsprivatisierungsfonds DWF 1
      GmbH & Co.KG (DWF1) beurkundet. Der Verkauf wird im Zuge der
      Platzierung der Fondsanteile umsatz- und ergebniswirksam werden.
      Der Verkauf an den Immobilienfonds DWF 1 erfolgte über die GERMAN
      REAL ESTATE OPPORTUNITIES GmbH & Co.KG, eine 100% Tochtergesellschaft
      der VIVACON AG, die als Initiator von geschlossenen Immobilienfonds
      in der Unterneh-mensgruppe tätig ist. Die Wohnungen liegen auf einem
      47.000 qm großen Grund-stück und verfügen über ca. 41.000 qm Wohn-
      und Nutzfläche. Der Verkauf sämtli-cher Wohnungen erfolgt im
      Erbbaurecht. Das Erbbaurechtsgrundstück verbleibt in der
      Unternehmensgruppe der VIVACON AG.
      Mit dem Verkauf des ersten Wohnungspaketes aus dem kürzlich
      erworbenen Portfo-lio von 1.529 Wohnungen, gibt die Gesellschaft den
      Startschuss für die Platzierung des ersten Deutschen
      Wohnungsprivatisierungsfonds DWF 1.
      Ferner gibt die Gesellschaft bekannt, dass Sie heute unter Ausnutzung
      eines vertraglichen Rücktrittsrechtes vom Kaufvertrag von der, am 29.
      Juli 2004 erworbenen, Wohnanlage in Duisburg zurückgetreten ist.
      Rückfragehinweis:
      Lars Schriewer
      Tel.: +49 (0) 221 93761 26
      E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.10.2004 16:05:07
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: Vivacon AG
      Bayenthalgürtel 4
      D-50968 Köln
      Telefon: +49(0)221 93761 0
      FAX: +49(0)221 93761 11
      Email: ir@vivacon.de
      WWW: www.vivacon.de
      ISIN: DE0006048911
      Indizes:
      Börsen:
      Branche: Immobilien
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [VIVACON AG,VIAR.EU,,604891,DE0006048911]
      2004-10-28 15:40:24
      2N|AHO|GER|FIN PRO|
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:46:53
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      siehe w:o laufband

      Small Cap Scout: Aktie steht vor kompletter Neubewertung! Minimum 75% Potential
      Der ehemalige Lizenzrechtehändler und Filmproduzent Advanced Medien (WKN: 126218) hat dank der Übernahme der Atlas Air seine strategische Neuausrichtung erfolgreich abgeschlossen. Der Kurs spiegelt aber das hohe Zukunftspotenzial noch in keinster Weise wider. Grund genug für Profis sich vor der breiten Masse zu positionieren. Und genau dies ist in den letzten Wochen geschehen. Die Familie Kölmel scheint nämlich ihre Anteile an der Münchner Advanced Medien AG versilbert zu haben. Angesichts der absehbaren Insolvenz des erfolglosen Fußballvereins Union Berlin, in den Kölmel mehrere Millionen Euro investierte, ist dieser Schritt nachvollziehbar. Auf der anderen Seite freute sich der Vorstand der KST Beteiligungs AG, der nicht ganz unbekannte Kurt Ochner, sowie Marian von Korff über die günstigen Stücke. Zusammen halten diese beiden Parteien nun 14,4 Prozent des Unternehmens.

      Advanced Medien (WKN: 126218) steht vor einer kompletten Neubewertung, da man eine Topp-Unternehmen (Atlas Air) für gerade einmal 4,5 Mio. Euro vom Insolvenzverwalter der Kinowelt AG erwarb. Seit mehr als 20 Jahren ist die stets profitable Atlas Air einer der führenden Dienstleister für Luftfahrtgesellschaften im Bereich von Bordunterhaltung in Flugzeugen (Inflight-Entertainments). Ihr Dienstleistungsangebot umfasst u.a. die Programm-Recherche und Filmauswahl, den Einkauf der Airline-Filmlizenzen sowie die Konfektionierung auf das jeweilige Abspielsystem der Airline. Da sich die Flugbranche nach mehreren Rückschlägen wieder deutlich im Aufwind befindet, steigt die Nachfrage nach dieser Dienstleistung. Fluggäste können zeitnah zum Kinostart Hollywood-Spielfilme genießen – deutlich schneller als im Pay-TV. Derzeit zählt Atlas Air 25 Flugzeuggesellschaften in Europa, Asien, dem Mittleren Osten und Nordamerika zu seinen Kunden, darunter alle Mitglieder der „Star Alliance”. Einen erfreulichen Erfolg konnte man im September mit der Gewinnung des Neukunden Lauda Italia verbuchen. In 2001 erzielte Atlas Air einen Umsatz von 25,3 Mio. Euro und Vorsteuerergebnis von rund 2,9 Mio. Euro. Aufgrund der Anschläge auf die „Twin-Towers“ in New York und SARS musste die Atlas Air Umsatzrückgänge hinnehmen. Das risikoarme Geschäftsmodell war jedoch auch in diesen Krisenzeiten profitabel. In 2004 wird der Umsatz von 2001 wieder knapp erreicht. In den nächsten Wochen wird die Advanced Medien AG freiwillig einen 9-Monatsbericht veröffentlichen.

      Nach zähen Verhandlungen ist es dem Vorstand zudem gelungen, die Hausbank zu einem Teilkreditverzicht in Höhe von 4,5 Mio. Euro zu bewegen und gleichzeitig die Advanced Medien AG auf einen Schlag zu entschulden. Darüber hinaus wurde man sogar aus der Mithaftung für den Restkredit entlassen. An dieser Front kann also nichts mehr passieren! Auch durch die zwei Kapitalerhöhungen in 2004, an denen auch institutionelle Investoren teilnahmen, steht die Advanced Medien AG nun besser da als je zuvor.

      Als wenn die hervorragenden Perspektiven von Atlas Air nicht schon Grund genug für den Kauf der Aktie wären, könnte aus den Erlösen der Kapitalerhöhung noch ein weiteres profitables Unternehmen im Bereich Inflight-Entertainment akquiriert werden und für einen zusätzlichen Ertragsschub sorgen. Das Management führt diesbezüglich bereits Gespräche mit einigen Kandidaten. Der Fokus liegt dabei auf Unternehmen, die die Wertschöpfungskette der Atlas Air noch erweitern könnten, um so die eigene Marktstellung noch weiter zu auszubauen.

      Darüber hinaus bieten sich diverse Kooperationsmöglichkeiten. Insbesondere die künftig stärkere Internetnutzung an Bord von Flugzeugen ist im Rahmen einer Zusammenarbeit mit einem geeigneten Anbieter von großem Interesse.

      FAZIT:

      Advanced Medien steht dank der Übernahme der Atlas Air und der Befreiung von Altlasten vor einer grundlegenden Neubewertung. Nachdem ein größerer Verkäufer aus dem Markt ist, dürfte nun der Weg nach oben frei sein. Momentan wird das Unternehmen mit einem 2005er KGV von 4(!) gehandelt. Sobald sich die neue Equitystory der Advanced Medien AG herumspricht, dürften diese Schnäppchenkurse der Vergangenheit angehören. Zusätzliche Kursphantasie bieten zudem weitere mögliche Übernahmen und geplante Kooperationen. Wir sehen die aktuellen Kurse als günstige Einstiegsgelegenheit und empfehlen die Aktie auf Sicht von 12 Monaten mit einem Kursziel von 2,10 Euro zum Kauf. Selbst dann wäre das Unternehmen mit einem extrem günstigen KGV noch unterbewertet. Kaufaufträge sollten limitiert werden.








      © wallstreet:online austria GmbH
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:01:58
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      bon dia

      guggst du geron!!!
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:17:37
      Beitrag Nr. 2.877 ()
      In einem Gasthaus: "Also Herr Wirt, ich nehme das mit Käse überbackene Rinderhack-Medaillon in Teighülle und dazu frittierte Kartoffelstäbchen an einer würzigen Tomatensoße!" Der Kellner nickt hämisch, dreht sich zur Küche um und ruft: "Einmal Cheeseburger mit Pommes und Ketchup!"
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:18:16
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      Vater zu Fritzchen: "Fritzchen, du bekommst bald einen kleinen Bruder, der Storch bringt ihn in den nächsten Tagen!" Fritzchen: "Papa, es gibt soo viele schöne Frauen aber du bist der einzigste der mit einem Storch poppt."
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:19:50
      Beitrag Nr. 2.879 ()
      was macht ne frau nach dem sex?
      sie stört!:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:44:54
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      jo¡o :D broker :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:38:06
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      Schönen Abend @all :)

      ...DOW long vom Montag nun übrigens mit +260 glattgestellt :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:44:03
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      ebenso schönen abend an alle

      ciao bis morgen:kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:53:19
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      :kiss: schoenen abend :kiss:

      & GW yyo :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 19:55:59
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      ADE: *VUW: HVB ERHÖHT BARABFINDUNGS-ANGEBOT AUF EURO 26,65 EURO JE STÜCKAKTIE

      NNNN

      [VEREINSBANK U.WESTBA,VHBR.EU,DE,811700,DE0008117003][BAYERISCHE HYPO-UND,HVMR.EU,DE,802200,DE0008022005]
      2004-10-28 18:44:28
      1N|STD MNA REG|GER|FIN|





      -----------------------

      ADE: *IG METALL: BEREITS IN DER NACHT ZU FREITAG WARNSTREIKS BEI VW

      NNNN

      [VOLKSWAGEN AG,VOWR.EU,,766400,DE0007664005]
      2004-10-28 17:48:54
      1N|STD LAB|GER|AUT|
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 19:56:19
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      Schönen abend @ all :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 04:05:47
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      bon dia :D

      30 industri 10,004.54 +2.51 (+0.03%)
      composite 1,975.74 +5.75 (+0.29%)
      biotech 695.01 +3.82 (+0.55%)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 04:10:37
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      McAfee, Gateway und Sanmina nachbörslich im Fokus

      Die Wall Street hat nach einer Schlingerfahrt mit leichten Gewinnen geschlossen. Der US-Leitindex Dow Jones legte um 0,03 Prozent auf 10.004 Punkte zu, die NASDAQ verzeichnete ein Plus von 0,29 Prozent auf 1975 Punkte. Zunächst waren die meisten Werte von der Entscheidung der chinesischen Notenbank belastet, erstmals seit neun Jahren die Leitzinsen anzuheben. Für Entlastung sorgte erneut der Ölpreis - er hatte sich im späten Handel deutlich verbilligt. Nachbörslich standen die Aktien von McAfee, Gateway und Sanmina im Fokus der Anleger.

      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 5 im Minus und eine unverändert.
      Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,18 %,
      größter Gewinner @Road mit einem Plus von 35,78 % und
      größter Verlierer Sapient mit einem Minus von 14,05 %.

      Als Überflieger nach Börsenschluss erwies sich die Aktie von American Power Conversion (876553) (APCC). Sie schraubte sich um 19,15 % auf 20,35 Dollar nach oben, nachdem das Unternehmen einen Gewinn vor Sonderbelastungen in Höhe von 28 Cents je Aktie bekannt gegeben hat. Die Umsätze betrugen 441,7 Mio. Dollar. Analysten hatten nur 17 Cents je Aktie erwartet bei Umsätzen von 437 Mio.$.



      Der Antivirensoftware-Hersteller McAfee.com (929431) Inc. hat einen Umsatz von 222 Mio. Dollar erwirtschaftet. Der Gewinn wurde mit 118 Mio. Dollar oder 70 Cents je Aktie beziffert, nach lediglich 10,8 Mio. Dollar bzw. 7 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Analysten gingen im Vorfeld von einem Gewinn von 12 Cents und Erlösen in Höhe von 198 Mio. Dollar aus. Die Aktie legte 10,87 % auf 25,90 Dollar.

      Der US-Online-Marketingkonzern DoubleClick Inc. hat den Umsatz auf 81,0 Mio. Dollar gesteigert, - von 74,8 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003. Beim Überschuss erzielte DoubleClick (912287) (DCLK) eine Steigerung auf 15,4 Mio. Dollar von 6,3 Mio. Dollar. Der Gewinn je Aktie kletterte entsprechend von 4 Cents auf 12 Cents im dritten Quartal 2003. Analysten hatten mit einem Gewinn von 3 Cents je Aktie und einem Umsatz von 78,96 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier knickte nachbörslich 7,24 % auf 6,41 Dollar ein.

      Adaptec (871221) Inc. (ADPT), ein Anbieter von Speicherlösungen musste nachbörslich einen Nettoverlust von 8,5 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie bekannt geben, nach einem Mini-Gewinn von 0,3 Mio. Dollar oder einen schwarzen Null im Vorjahr. Vor Einmaleffekten wurde ein Gewinn von 3 Cents pro Aktie ausgewiesen. Analysten hatten einen Break-Even erwartet. Der Umsatz belief sich auf 121,3 Mio. Dollar gegenüber 109,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten den Umsatz auf 124,6 Mio. Dollar geschätzt. Adaptec verlor 7,77 % auf 7,60 Dollar.



      Der angeschlagene Computerhersteller Gateway (888851) Inc. (GTW) hat seinen Umsatz von 883 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 915 Mio. Dollar gesteigert. Das Unternehmen musste einen Verlust von 59 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie verbuchen, nach einem Fehlbetrag von 139 Mio. Dollar oder 43 Cents je Anteilschein im vergleichbaren Vorjahresquartal. Analysten hatten mit einem deutlich geringeren Verlust von 7 Cents bei Umsätzen von 936 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie des Dell-Konkurrenten schraubte sich um 11,32 % auf 6,00 Dollar nach oben.

      Der Elektronik-Auftragshersteller Sanmina-SCI (886288) (SANM) hat sich im 4. Quartal wieder in die Gewinnzone vorgearbeitet. Der Konzern erwirtschaftet einen Gewinn von 11,5 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie; im Vorjahr war ein Verlust von 85,7 Mio. Dollar angefallen. Ohne Abschreibungen hat Sanmina 8 Cents je Aktie verdient. Die Umsätze zogen von 2,73 auf 3,30 Mrd. Dollar an. Analysten hatten einen Gewinn nach Sondereffekten von 9 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von 3,2 Mrd. Dollar erwartet. Die Aktie verlor 0,40 % auf 7,50 Dollar.

      LookSmart (LOOK) konnte das abgelaufene Quartal mit einem Break-even abschließen. Damit war der Suchmaschinen-Anbieter um 2 Cents besser als erwartet. Der Umsatz wuchs um 82,3% auf 17,5 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich mit 16,8 Millionen gerechnet. Im vierten Quartal geht LookSmart von einem Umsatz zwischen 18 bis 20 Mio. Dollar aus. Die Aktie gewann 2,34 % auf 1,75 Dollar zu. Branchenkollege GOOGLE (A0B7FY) (GOOG) nähert sich immer mehr der magischen 200-Dollar-Marke. Heute mit einem Plus von 3,94 % auf 193,30 Dollar, nachbörslich um weitere 0,28 % auf 193,85 Dollar.



      DreamWorks Animation (DWA) hat heute in den USA ein fulminantes Börsen-Debüt hingelegt. Dabei ist der Börsengang von DreamWorks nur einer von sechs an einem einzigen Tag. In Frankfurt benötigt man dafür ein ganzes Jahr. Die Aktie des Trickfilmstudios, die den Aktionären zu 28 Dollar ins Depot gelegt wurde, kostete zu Börsenbeginn 39,50 Dollar und liegt derzeit mit 38,39 Prozent im Plus bei 38,75 Dollar. Ursprünglich wollte DreamWorks zwischen 23 und 25 Dollar je Aktie erlösen. Nachbörslich ging es um weitere 0,49 % auf 38,94 Dollar nach oben.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 04:13:40
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Puma hebt nach Rekordgewinn im dritten Quartal Prognose für 2004 an

      HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma hat sein Ergebnis im abgelaufenen Quartal deutlich gesteigert und seine Prognose für 2004 angehoben. Wie aus dem Quartalsbericht, der dpa-AFX vorliegt, hervorgeht, kletterte der Überschuss im dritten Jahresviertel auf 85 (Vorjahr: 69) Millionen Euro. Mit seinem Ergebnis übertraf der adidas-Wettbewerber die Erwartungen der Analysten. Puma (Xetra: 696960) will die Zahlen am Freitag vor Börsenbeginn vorlegen.

      Der Umsatz kletterte auf 460,9 (402,3) Millionen Euro und der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 122,4 (103,8) Millionen Euro. Beim Vorsteuergewinn verbuchte Puma einen Zuwachs auf 124 (103,8) Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie steig mit 5,30 (4,33) Euro auf einen Rekordstand. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 472 Millionen Euro und einem Vorsteuergewinn von 128 Millionen Euro gerechnet. Den Konzerngewinn sahen sie bei 87 Millionen Euro und den Gewinn je Aktie bei 5,43 Euro.

      STARKES US-GESCHÄFT

      Das Unternehmen führte die Zuwächse auf ein breites Wachstum in allen Geschäftsfeldern zurück. "Das Wachstum bei Umsatz und Ertrag konnte nicht nur in unseren Kernmärkten, sondern auch in den übrigen Regionen weiter fortgesetzt werden", hieß es. Kräftig zulegen konnte Puma in den USA, wo der Umsatz um 17,9 Prozent auf 84 Millionen Euro stieg. Der Auftragsbestand erhöhte sich im dritten Quartal 17,2 Prozent auf 757 Millionen Euro.

      Getragen von dem deutlichen Ergebniszuwachs hob die Gesellschaft ihre Erwartung für 2004 zum Teil an. Für das Geamtjahr rechnet Puma beim Konzerngewinn mit einem Plus von 35 bis 40 Prozent. Zuvor war der Konzern von einem Zuwachs von über 30 Prozent ausgegangen. Der Umsatz soll um rund 20 Prozent zulegen. Für das laufende Quartal werde mit neuen Rekordergebnisse in allen Bereichen gerechnet, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 04:15:34
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      Ölmarktbericht Ölpreis setzt Abwärtstrend fort

      Nachdem die Preise am Mittwoch um rund 3 $ gefallen waren, blieben sie auch am Donnerstag zunächst auf Talfahrt und gaben im frühen Handel 70 Cent ab. Später erholten sich die Notierungen und lagen zwischenzeitlich nur noch 20 Cent im Minus, bevor sie schließlich wieder deutlicher verloren.

      Bis 20 Uhr MESZ fiel Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Dezember um 85 Cent auf 48,60 $ pro Barrel (ein Barrel entspricht 159 Litern). In New York verbilligte sich der Dezemberkontrakt auf West Texas Intermediate um 96 Cent auf 51,50 $.

      Chinas Nachfrage nach Öl ist neben Heizölsorgen in den USA und geopolitischen Risiken ein Hauptfaktor für die anhaltende Preisrally. Nach Angaben der Internationalen Energie-Agentur (IEA) in Paris saugt die chinesische Volkswirtschaft dieses Jahr 6,32 Millionen pro Tag ein. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von fast 15 Prozent. Tritt jetzt die Zentralbank auf die Zinsbremse, könnte dies das Wirtschaftswachstum und damit die Ölnachfrage langfristig verlangsamen.

      Zinsschritt nicht ausreichend

      Allerdings halten Marktteilnehmer diesen Zinsschritt für nicht ausreichend, um den seit Wochen starken Preisdruck auf Dauer zu dämpfen. "An der Grundsituation ändert sich nichts. Das ist, als ob man das Tempo von 200 auf 180 Stundenkilometer drosselt. Es sind mehrere Zinserhöhungen notwendig, um eine Preiswirkung auf dem Ölmarkt zu entfalten", sagte Phil Flynn, Analyst beim Brokerhaus Alaron Trading.

      Michael Rothman, Energiestratege, hat eine andere Erklärung für die ausbleibende Marktreaktion. Er glaubt, dass viele Händler preisdrückende Nachrichten bewusst ignorieren. "Die Wall Street braucht eine Geschichte, um weiter auf dem Bullen reiten zu können. Sie will einen physischen Beweis, bevor sie an ein Abebben der Nachfrage glaubt", sagte Rothman.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 04:18:10
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      DGAP-Ad hoc: Drägerwerk AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Dräger ändert Prognose

      Drägerwerk AG - Lübeck, 28.10.2004 - Vor dem Hintergrund der Zahlen für die ersten neun Monate 2004 reduziert der Teilkonzern Dräger Medical die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr 2004 von ursprünglich 1.090 Mio EUR auf die Bandbreite von 1.000 Mio EUR bis 1.050 Mio EUR. Das operative EBIT wird damit voraussichtlich von 122 Mio EUR auf die Größenordnung von rund 100 Mio EUR zurückgehen.

      Grund für diese Veränderung ist, dass die positiven Auswirkungen der Umstrukturierung der Vertriebsorganisation in den USA erst verspätet eintreten werden und der bis zum dritten Quartal eingetretene Rückstand nicht mehr aufgeholt oder im Teilkonzern kompensiert werden kann. Gleichzeitig hat sich die Wettbewerbssituation durch zunehmende M&A-Aktivitäten verschärft. Die Konsequenz ist ein verstärkter Preisdruck in einigen Produktbereichen.

      Insgesamt geht der Dräger-Konzern davon aus, dass ein Konzernumsatz von 1.500 Mio EUR bis 1.550 Mio EUR (geplant 1.567 Mio EUR) und das operative EBIT (vor Einmalaufwendungen) in der Größenordnung der geplanten 124 Mio EUR erreicht werden können. Auch der geplante Jahresüberschuss (vor Anteilen Dritter) von 46 Mio EUR wird erwartet.

      Aus der derzeitigen Standortdiskussion bei der Dräger Medical können sich zusätzliche Einmalaufwendungen ergeben; ob und in welcher Höhe kann erst nach den bevorstehenden Entscheidungen ermittelt werden.

      Der detaillierte Quartalsabschluss wird am 11. November 2004 veröffentlicht.

      Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und Unsicherheiten beinhalten.

      Kontakt Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685, vanina.herbst@draeger.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 555063; ISIN: DE0005550636
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 04:24:51
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Freitag, 29.10.2004

      Deutsche Bank, Metro und Puma melden Quartalszahlen

      [ merkwuerden zu puma (aus # 2861) :
      " Der Sportartikelhersteller Puma hat sein Ergebnis im abgelaufenen Quartal deutlich gesteigert
      und seine Prognose für 2004 angehoben. Wie aus dem Quartalsbericht, der dpa-AFX vorliegt, hervorgeht, kletterte..." ]

      Die Quartalszahlen der Deutschen Bank, Metro und von Puma am Freitag werden nicht einmal für einen ruhigen Wochenausklang sorgen. Die Zahlen der Bank dürften nach Einschätzung von Experten durch die geringen Handelsaktivitäten an den Börsen belastet worden sein.

      Die Analysten rechnen für das dritte Quartal 2004 mit einem Nettogewinn von 484 Mio. Euro und erwarten folglich einen weiteren Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorquartal.

      Bei Puma fragen sich viele Anleger, wie lange die Erfolgstory noch weitergehen kann. Spekulationen über ein schwächeres drittes Quartal haben bereits für Kursabschläge gesorgt.

      Konjunktur:
      EU: Geschäftsklimaindex Eurozone Oktober (11.00 Uhr)
      EU: Index Wirtschaftsstimmung Oktober (11.00 Uhr)
      EU: Verbraucherpreise Eurozone Oktober (Vorabschätzung; 11.00 Uhr)
      Frankreich: Arbeitsmarktdaten September (08.45 Uhr)
      Frankreich: Verbrauchervertrauen Oktober (08.50 Uhr)
      Italien: Verbraucherpreise Oktober (vorläufig; 09.30 Uhr)
      Japan: Arbeitsmarktdaten September (01.30 Uhr)
      Japan: Verbraucherpreise Großraum Tokio Oktober, landesweit September (01.30 Uhr)
      Japan: BoJ: halbjährlicher Wirtschaftsbericht (08.00 Uhr)
      Kanada: BIP August (14.30 Uhr)
      USA: Arbeitskostenindex 3. Quartal (14.30 Uhr)
      USA: BIP Q3 (1. Veröffentlichung; 14.30 Uhr)
      USA: Michigan Sentiment Oktober (2. Umfrage; 15.45 Uhr)
      USA: Chicago PMI Oktober (16:00 Uhr)

      Unternehmen:
      ABN Amro Holding (880026) Bericht zum 3. Quartal
      All Nippon Airways (861920) Bericht zum 1. Halbjahr
      Anadarko Petroleum (871766) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Anglogold Ashanti (915102) Bericht zum 3. Quartal
      Archer Daniels Midland (854161) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      ASE Test (553798) Bericht zum 3. Quartal
      ASM International (868730) Bericht zum 3. Quartal
      Aviva (854013) Neugeschäft 3. Quartal
      Avon Products (853836) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      ChevronTexaco (852552) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Clear Channel Communications (873046) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Constellation Energy (922138) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      Deutsche Bank (514000) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
      Fuji Photo Film (854607) Bericht zum 1. Halbjahr
      Galeries Lafayette (852373) Bericht zum 3. Quartal
      Hitachi (853219) Bericht zum 1. Halbjahr
      Japan Tobacco (893151) Bericht zum 1. Halbjahr
      M-REAL (876917) Bericht zum 3. Quartal
      Metro (725750) Bericht zum 3. Quartal (07.15 Uhr); Pressekonferenz 07.30 Uhr)
      Nam Tai Electronics (884852) Bericht zum 3. Quartal
      Nidec (940790) Bericht zum 1. Halbjahr
      Nissan Motor (853686) Bericht zum 2. Quartal
      NTT DoCoMo (916541) Bericht zum 1. Halbjahr
      Peoples Energy (857018) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Portugal Telecom (895464) Bericht zum 3. Quartal
      Puma (696960) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
      Skanska AB (863784) Bericht zum 3. Quartal
      Solvay (856200) Bericht zum 3. Quartal
      Tom Online (A0B893) Bericht zum 3. Quartal
      Toshiba (853676) Bericht zum 1. Halbjahr
      WM-Data AB (884543) Bericht zum 3. Quartal
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 06:34:54
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Moin Boni :kiss:

      Meine Güte, heute ist es ja besonders schlimm mit den Pop ups :cry: Man kann ja kaum posten geschweige denn vernünftig die Threads durchlesen :cry:

      Na ja, egal, heute ist Friday - Weekend :eek:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 06:39:13
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      moin moin reyna :kiss:

      watt fuer popup`s :look:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 06:42:01
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 06:46:28
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      Schroders London erhöht Beteiligung an mobilezone auf über 10%
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 06:49:17
      Beitrag Nr. 2.896 ()
      Aktien Tokio im Verlauf schwächer - Unternehmenszahlen belasten


      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Leichter zeigen sich die Aktienkurse am Freitag im späten Tokioter Handel. Nachdem die chinesische Notenbank am Vortag die Zinsen angehoben hat, würden vor allem Aktien der Metall- und Reedereibranche verkauft, berichten Händler. Auch einige am Donnerstag veröffentlichte enttäuschende Unternehmensergebnisse dämpften die Stimmung. Die Verkäufe seien jedoch übertrieben; vermutlich werde es bald zu Shorteindeckungen kommen. Bis 6.19 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225-Index 0,9% bzw 95 Punkte auf 10.758. Der Topix-Index fällt um 0,6% bzw 6 Punkte auf 1.084.

      Einen Fall des Nikkei unter die Zone von 10.650 bis 10.700 Zählern halten die Händler für unwahrscheinlich. Seine Kopflastigkeit werde der Index jedoch vor den US-Präsidentschaftswahlen kaum überwinden, prognostizieren sie.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 06:55:59
      Beitrag Nr. 2.897 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 28. Oktober

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23293765&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 06:57:44
      Beitrag Nr. 2.898 ()
      Kann bzw. darf ich leider auf diesem Rechner nicht installieren :rolleyes:
      Aber am heimischen Rechner hab ich auch einen Popup-Killer :D:D:D :laugh:

      Allein für dieses Posting musste ich drei dieser Quälgeister schließen :cry:
      Vor allem seh ich den Sinn und Zweck nicht so ganz ein. WEnn man von diesen Dingern genervt ist, liest man sich die Werbung ja weder durch geschweige denn, dass man drauf eingeht. Ganz im Gegenteil.

      Falls das heute so dämlich weitergeht, werde ich wohl nicht so viel hier lesen und schon mal den Langschläfern einen schönen guten Morgen :kiss: und insgesamt allen ein schönes WE wünschen ;) :kiss:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:01:11
      Beitrag Nr. 2.899 ()
      watt :look: Du bist schon auf de arbeit :yawn:

      daenn steigere das bruttosozialprodukt ;)

      danke :kiss: Dir auch ein schoenes we :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:12:38
      Beitrag Nr. 2.900 ()


      Entlassungen bei Opel und Streiks bei VW - Zahlen von Deutscher Bank, Metro & Puma

      Bei Opel wird entlassen und bei VW gestreikt. Im Tarifkonflikt um drastische Kostensenkungen beim Autobauer Volkswagen ist weiter keine Einigung in Sicht. Der VW-Vorstand schätzt zudem die Entwicklung der Autokonjunktur weiterhin sehr skeptisch ein. Rund 4000 VW-Arbeiter sind in der Nacht in einen vorübergehenden Warnstreik getreten, nachdem die Verhandlungen über den Haustarifvertrag in der fünften Runde ergebnislos abgebrochen worden waren. Betroffen waren die Werke in Hannover, Braunschweig und Kassel. Nach den Vorgaben aus Asien und von der Wall Street wird es heute für DAX & Co nach unten gehen.

      Die Quartalszahlen der Deutschen Bank, von Metro und Puma werden heute für einen unruhigen Wochenausklang
      sorgen. Die Zahlen der Bank dürften nach Einschätzung von Experten durch die geringen Handelsaktivitäten an den Börsen belastet worden sein. Die Analysten rechnen für das dritte Quartal 2004 mit einem Nettogewinn von 484 Mio. Euro und erwarten folglich einen weiteren Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorquartal.

      Bei Puma, dem Überflieger unter den Sportartikelherstellern, fragen sich viele Anleger, wie lange die Erfolgstory noch weitergehen kann. Spekulationen über ein schwächeres drittes Quartal haben bereits für Kursabschläge gesorgt.

      Anders als der angeschlagene KarstadtQuelle-Konzern steuert die Metro-Gruppe auf weitere Umsatz- und Gewinnsteigerungen zu.

      Was sonst noch abgeht ....

      Japan down

      Nachdem China gestern den Leitzins überraschend erhöht hat, verlieren heute vor allem Rohstoff- und Bau-Aktien. Nippon Steel (859164), Japans größter Stahlkocher, verliert 2,7 % auf 249 Yen. Erst gestern hat das Unternehemen wegen der hohen Nachfrage aus China die Gewinnprognose für das Gesamtjahr um 12 % angehoben. JFE Holdings, die Nummer 2 in Japan, knickt um 4,8 % auf 2.75 Yen ein.

      Komatsu (854658), Japans größter Hersteller von Baumaschinen, verliert 1,5 % auf 708 Yen. Hitachi Construction Machinery, gibt 1,2 % auf 1.305 Yen ab. Das Unternehmen setzt 16 bis 20 % seiner Produkte in China ab.

      Sony (853687) gewinnt 0,8 % hinzu, Canon (853055) verliert 0,8 % . Beide Unternehmen haben gestern mit positiven Quartalszahlen überrascht. NEC (853675) hingegen verliert 4,4 %. Japans größter PC-Hersteller erhöhte gestern seine Gewinnprognose für das 1. Halbjahr um 62,6 % auf 25,2 Mrd. Yen, senkte aber angesichts einer überraschend schnellen Abkühlung im Handy- und Chipmarkt gleichzeitig die Gesamtjahresprognose von 70 auf 60 Mrd. Yen.

      Die Aktie des Internetinvestors Softbank (891624) gibt 1,4 % auf 4.870 Yen ab, Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 0,8 % auf 2.480 Yen und Softbank Investment (885538) 1,8 % auf 39.700 Yen.

      Südkorea down

      Posco, Südkoreas größter Stahlkocher, verliert nach der Leitzinsanhebung in China 4,4 % auf 163.000 Won.


      Bei Opel brennt es unterm Dach

      Opel hat zwei Mitarbeitern des Werks Bochum fristlos gekündigt. Beide hätten "schwere Verstöße gegen ihre arbeitsrechtlichen Pflichten begangen", heißt es in der Erklärung der Tochter von General Motors (GM). Den zwei Männern wird zur Last gelegt, bei dem wilden Streik in der vergangenen Woche arbeitswillige Kollegen bedroht zu haben.

      HypoVereinsbank angelt sich 1400 Firmenkunden

      Die HypoVereinsbank (802200) (HVB) (+1,2% auf 15,15 Euro) will den Großteil des Firmenkundenkreditgeschäftes der ING-Tochter BHF-Bank übernehmen. Damit wandern bis zu 1400 mittelständische deutsche Firmenkunden mit rund 2 Mrd. Euro Kreditvolumen von der künftig zur Privatbank Sal. Oppenheim gehörenden BHF-Bank zum Münchner HVB-Konzern. Über den Kaufpreis, der sich an dem mit den Kunden erzielbaren Erträgen errechnet, wurde Stillschweigen vereinbart.

      - Fahrenheit 0/0

      Die Temperatur Fahrenheit 451 läßt Papier brennen, mittlerweile brennt auch virtuelles Papier. Die offizielle Wahlkampf-Website von US-Präsident George W. Bush ist für den Zugriff außerhalb der USA und Kanadas gesperrt worden.Die Bush-Leute haben mit dieser Maßnahme auf einem Hackerangriff in der letzten Woche reagiert. Für etwa zwei Tage war die Webseite nicht zu erreichen. Unbekannte hatten eine Vielzahl von Computern dazu gebracht, gleichzeitig auf die Seite zuzugreifen – zu viele für den Server.

      Interessierte, die am Donnerstag die Webadresse http://www.georgewbush.com eingaben, erhielten nur die Standard- Internet-Fehlermeldung 403, dass der Zugriff auf die Seite verboten ist. Die Sperrung war jedoch dilettantisch oder halbherzig. Sie konnte nämlich durch verschiedene Alternativ-Adressen umgangen werden. So konnte die Site geladen werden, in dem man die technische Internet-Adresse http://65.172.163.222 eingab. Mittlerweile geht auch das nicht mehr. (Fahrenheit 9/11 läuft am 1. Nov. 20:15 auf Pro7)

      Briefwahlunterlagen - ¿ in Luft aufgelöst ?

      76.000 Wähler des Bezirks im südlichen Florida warten auch fünf Tage vor der Präsidentenwahl noch auf ihre beantragten Briefwahlunterlagen. Für die Wahlbehörde in Fort Lauderdale ist es unerklärlich, wie sich so viele Sendungen in Luft aufgelöst haben konnten. Die Post fahndet vor allem nach 58.000 Briefwahlunterlagen, die am 7. und 8. Oktober aufgegeben wurden. Bei der Präsidentenwahl vor vier Jahren stand das nördlich von Miami gelegene Broward County schon einmal im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit. Erst nach mehrmaligem Nachzählen konnte damals Bush mit 537 Stimmen Vorsprung im Staat Florida als Sieger bekannt gegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:26:44
      Beitrag Nr. 2.901 ()
      TAGESVORSCHAU/29. Oktober 2004

      07:15 DE/Metro AG, Ergebnis 9 Monate (07:30 PK), Düsseldorf
      07:30 DE/Deutsche Bank AG, Ergebnis Q3, Frankfurt
      07:30 JP/Hitachi Ltd, Ergebnis H1, Tokio
      08:00 JP/BoJ, halbjährlicher Wirtschaftsbericht, Tokio
      08:00 JP/All Nippon Airways Co Ltd (ANA), Ergebnis H1, Tokio
      08:00 JP/Fuji Photo Film Co Ltd, Ergebnis H1, Tokio
      08:00 JP/Nissan Motor Co Ltd, Ergebnis H1, Yokohama
      08:00 JP/NTT DoCoMo Inc, Ergebnis H1, Tokio
      08:00 JP/Sumitomo Corp, Ergebnis H1, Osaka
      08:00 JP/Toshiba Corp, Ergebnis H1, Tokio
      08:00 BE/Solvay SA, Ergebnis 9 Monate, Brüssel
      08:30 JP/Mitsui & Co Ltd, Ergebnis H1, Tokio

      08:45 FR/Arbeitsmarktdaten September
      08:50 FR/Verbrauchervertrauen Oktober
      09:30 IT/Verbraucherpreise Oktober (vorläufig)
      10:30 IT/Erzeugerpreise September
      11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Oktober
      11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Oktober
      11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Oktober (Vorabschätzung)
      12:00 EU/Staats- und Regierungschefs, EU-Außenminister, Unterzeichnung der EU-Verfassung, Rom
      14:30 CA/BIP August

      14:30 US/BIP Q3 (1. Veröffentlichung) - PROGNOSE: +4,3% gg Vq ...zuvor: +3,3% gg Vq
      14:30 US/Arbeitskostenindex Q3 - PROGNOSE: +1,0% gg Vq ...zuvor: +0,9% gg Vq

      15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Oktober - 2. Umfrage PROGNOSE: 88,0 ...1. Umfrage 87,5

      16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Oktober - PROGNOSE: 59,0 ...zuvor: 61,3

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - GB/Aviva plc, Neugeschäft 9 Monate, London
      - SE/Skanska AB, Ergebnis 9 Monate, Danderyd
      - FI/M-real Oy, Ergebnis 9 Monate, Espoo

      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      - ChevronTexaco Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,37), San Francisco
      IM LAUFE DES TAGES:
      - Bristol-Myers Squibb Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,39), New York
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:29:34
      Beitrag Nr. 2.902 ()
      Metro bestätigt Prognose für 2004 - weiteres Wachstum im 4. Quartal

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach Umsatz- und Gewinnzuwächsen im dritten Quartal ist der Einzelhandelskonzern Metro optimistisch für das laufende vierte Quartal. "Die Metro Group wird im vierten Quartal ihren Weg des nachhaltigen profitablen Wachstums fortsetzen", teilte Deutschlands führender Einzelhandelskonzern am Freitag in Düsseldorf mit. Dabei solle auch die internationale Expansion vorangetrieben werden.

      Für das letzte Jahresviertel sei der Eintritt in den serbischen und den moldawischen Markt geplant, hieß es. Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern seine Prognosen und erwartet unverändert ein währungsbereinigtes Umsatzplus von mindestens 6 Prozent. Der Gewinn je Aktie (EPS) soll zwischen 6 bis 10 Prozent zulegen./
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:31:35
      Beitrag Nr. 2.903 ()
      Metro steigert Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal - Kaufhof mit Umsatzplus

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschlands größter Einzelhandelskonzern Metro hat Dank seines starken Auslandsgeschäfts Umsatz und Ertrag im dritten Quartal gesteigert. Dabei gelang es dem Düsseldorfer Konzern anders als dem schwer angeschlagenen Konkurrenten KarstadtQuelle mit seinen Kaufhäusern ein Umsatzplus zu erzielen.

      Wie Metro am Freitag mitteilte, legte der Konzernumsatz im dritten Quartal von 12,80 auf 13,40 Milliarden Euro zu. Währungsbereinigt war dies ein Plus von 4,9 Prozent. Das betriebliche Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) verbesserte sich von 279,4 auf 313,8 Millionen Euro. Das Konzernergebnis legte von 118,1 auf 122,1 Millionen Euro zu und der Gewinn je Aktie (EPS) stieg von 0,36 auf 0,37 €.

      Die zehn von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 13,40 Milliarden Euro und einem EBITA von 323 Millionen Euro gerechnet. Der Konzerngewinn wurde bei 126 Millionen Euro gesehen und das EPS bei 0,38 Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:33:41
      Beitrag Nr. 2.904 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Bank mit 1,0 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern im 3. Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Deutsche Bank mit 1,0 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern im 3. Quartal 2004

      Kennzahlen des Konzerns Deutsche Bank zum 3. Quartal 2004 (3. Quartal 2003)
      nach US GAAP:

      Ergebnis vor Steueraufwand und kumuliertem Effekt aus Änderungen der
      Bilanzierungsmethoden: 1.006 Mio Euro (755 Mio Euro)
      Gewinn nach Steuern: 680 Mio Euro (576 Mio Euro)

      Zinsüberschuss: 1.158 Mio Euro (1.612 Mio Euro)
      Risikovorsorge im Kreditgeschäft: 83 Mio Euro (174 Mio Euro)
      Provisionsüberschuss: 2.289 Mio Euro (2.379 Mio Euro)
      Handelsergebnis: 1.273 Mio Euro (940 Mio Euro)
      Sonstige zinsunabhängige Erträge: 336 Mio Euro (230 Mio Euro)
      Erträge insgesamt: 5.056 Mio Euro (5.161 Mio Euro)
      Zinsunabhängige Aufwendungen: 3.967 Mio Euro (4.232 Mio Euro)

      Ergebnis je Aktie: 1,42 Euro (1,08 Euro)
      Verwässertes Ergebnis je Aktie: 1,28 Euro (1,00 Euro)
      BIZ-Kernkapitalquote (30. September 2004): 9,2 Prozent (31. Dezember 2003:
      10,0 Prozent)

      Der vollständige Zwischenbericht zum 30. September 2004 ist im Internet unter
      http://www.deutsche-bank.de/q3 verfügbar.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 514000; ISIN: DE0005140008; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:36:24
      Beitrag Nr. 2.905 ()
      Ölpreis sinkt im asiatischen Handel weiter

      SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Rückgang des Ölpreises hat sich am Freitag den dritten Tag in Folge fortgesetzt. Neben gestiegenen Rohöl-Lagerbeständen in den USA machten Händler die überraschende Leitzinserhöhung der chinesischen Notenbank am Donnerstag für das Ende des Höhenfluges verantwortlich. Im asiatischen Handel sank der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember auf 50,55 US-Dollar. Das waren 37 Cent weniger als am Vorabend in New York. Der Abstand zur Anfang der Woche erreichten Rekordmarke beträgt damit gut fünf Dollar.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:50:39
      Beitrag Nr. 2.906 ()
      DGAP-Ad hoc: Syzygy AG: positiver Geschäftsverlauf in Q3-2004 - EBIT steigt um 37%



      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Syzygy AG: positiver Geschäftsverlauf in Q3-2004 - EBIT steigt um 37%

      - EUR 4,0 Mio. Umsatz, 7% Wachstum im Vergleich zu Q3-2003
      - Operatives Ergebnis (EBIT) TEUR 312 nach TEUR 227 in Q3-2003
      - Gewinn nach Steuern TEUR 663 nach TEUR 739 in Q3-2003
      - Gewinn je Aktie EUR 0,06 nach EUR 0,06 in Q3-2003
      - Liquide Mittel steigen im dritten Quartal um EUR 1,6 Mio. auf EUR 47,3 Mio.
      (entspricht EUR 3,94 pro Aktie)

      http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 510480; ISIN: DE0005104806;
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 07:52:16
      Beitrag Nr. 2.907 ()
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:03:55
      Beitrag Nr. 2.908 ()
      moin moin :kiss:bd & joggerin:kiss:

      noch ganz alleine hier:look:

      wollte eigentlich supis b-wedder lesen

      soll ich dich mitnehmen joggerin? geht gleich los:D
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:07:52
      Beitrag Nr. 2.909 ()
      Moin FriFli :kiss:

      Jups, mache mich dann mal startklar :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:09:42
      Beitrag Nr. 2.910 ()
      moin moin bon dia, joggerin und @all

      schon die erste gewinnwarnung am frühen morgen

      :):)


      LÜBECK (Dow Jones-VWD)--Vor dem Hintergrund der Zahlen für die ersten neun Monate 2004 hat der Teilkonzern Dräger Medical die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr gesenkt. Er gehe nun von einem Umsatz in einer Bandbreite von 1,00 Mrd bis 1,05 Mrd EUR aus statt von 1,09 Mrd EUR, schreibt die Drägerwerk AG in einer Ad-hoc-Mitteilung vom Donnerstagabend. Das operative EBIT werde damit voraussichtlich von 122 Mio EUR auf die Größenordnung von rund 100 Mio EUR zurückgehen.

      Grund für diese Veränderung sei, dass die positiven Auswirkungen der Neuordnung der Vertriebsorganisation in den USA erst verspätet eintreten würden und der bis zum dritten Quartal eingetretene Rückstand nicht mehr aufgeholt oder im Teilkonzern kompensiert werden könne. Zudem habe sich die Wettbewerbssituation durch zunehmende M&A-Aktivitäten verschärft. Die Konsequenz sei ein verstärkter Preisdruck in einigen Produktbereichen.

      Der Dräger-Konzern gehe nun davon aus, dass der Konzernumsatz im Gesamtjahr 1,50 Mrd bis 1,55 Mrd EUR statt bisher geplant 1,567 Mrd EUR betragen werde. Das operative EBIT vor Einmalaufwendungen werde weiter bei 124 Mio EUR gesehen und der Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter weiter bei 46 Mio EUR erwartet. Aus der derzeitigen Standortdiskussion bei der Dräger Medical könnten sich zusätzliche Einmalaufwendungen ergeben, hieß es weiter. Ob und in welcher Höhe diese anfielen könne erst nach den bevorstehenden Entscheidungen ermittelt werden. Den detaillierte Quartalsabschluss will der Konzern am 11. November veröffentlichen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/28.10.2004/mi

      28.10.2004, 28.10.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:10:17
      Beitrag Nr. 2.911 ()
      treffen dreieck bordesholm?:D

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:11:01
      Beitrag Nr. 2.912 ()
      Moin Joggerin, Berta, Bon + @ all :)

      Geht ja gut los heute :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:12:55
      Beitrag Nr. 2.913 ()
      puma zahlen auch unter den analystenschätzungen

      aber anhebung der prognose


      schade, ohne die anhebung klarer short...
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:14:38
      Beitrag Nr. 2.914 ()
      moin frifli/top

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:17:14
      Beitrag Nr. 2.915 ()
      moin berta und top:)

      haut rauf auf den schrott:D

      schönen wochenausklang und ein
      ebenso schönes we @all:)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:18:45
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      Moin Topi :kiss: und Berta :kiss:

      Puh, bin schon völlig geschafft, komme vor lauter Fenster hier gar nicht so recht zum Lesen :laugh:

      Ja, ist ok, da gibts sicher gute Laufstrecken :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:29:57
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      moinmoin FF :kiss:

      ff in B :D

      moin top broker :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:35:08
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      Moin FriFli :)


      ADE: EquityStory Adhoc: Intershop Communications AG (deutsch)
      Intershop Communications gibt Ergebnis für das dritte Quartal 2004 bekannt
      29.10.2004
      Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Bestand verfügbarer liquider Mittel erhöht
      Jena, 29. Oktober 2004 - Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1)
      gab heute das Ergebnis für das dritte Quartal 2004 zum 30. September 2004
      bekannt.
      Im dritten Quartal 2004 betrug der Gesamtumsatz 4,5 Mio. Euro gegenüber 4,9
      Mio. Euro im Vorquartal. Die hierin enthaltenen Lizenzerlöse belaufen sich
      auf 0,7 Mio. Euro.
      Die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten zzgl. betriebliche
      Aufwendungen) lagen bei 6,1 Mio. Euro.
      Intershop verzeichnete im dritten Quartal einen Nettoverlust von 1,4 Mio.
      Euro oder 0,06 Euro pro Aktie gegenüber 0,1 Mio. Euro bzw. 0,00 Euro pro
      Aktie im Vorquartal.
      Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide
      Mittel mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens erhöhte sich von 8,4
      Mio. Euro zum 30. Juni 2004 auf 10,3 Mio. Euro zum 30. September 2004.
      Hierin enthalten sind frei verfügbare liquide Mittel in Höhe von 3,6 Mio.
      Euro, die zum 30. Juni 2004, dem Ende des Vorquartals, 2,3 Mio. Euro
      betrugen. Die Erhöhung der Gesamtliquidität um 1,9 Mio. Euro ist mit 1,5
      Mio. Euro auf die durchgeführte Barkapitalerhöhung und mit 0,4 Mio. Euro
      auf operative Tätigkeit und hier vor allem die Reduzierung der Außenstände
      zurückzuführen
      Intershop erwartet für das Geschäftsjahr 2004 einen Jahresverlust zwischen
      4,5 und 5,5 Mio. Euro.
      Die vollständige Pressemitteilung zu dieser Adhoc-Mitteilung ist zu finden
      unter www.intershop.de.
      Informationen zum Unternehmen
      Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
      Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen
      des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
      Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit
      Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen Organisationen ihre
      Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind sie in der Lage, sämtliche
      Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf einer zentralen Plattform zu
      konsolidieren und zu steuern. Intershops Kunden profitieren daher von
      niedrigen Gesamtbetriebskosten und strategischen Wettbewerbsvorteilen im
      Online-Handel. Weltweit setzen über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen
      zählen HP, BMW, Bosch und TRW ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten
      E-Commerce-Portale in Deutschland: Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und
      Quelle. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und unterhält
      Niederlassungen in den USA und Europa. Weitere Informationen über Intershop
      erhalten Sie im Internet unter http://www.intershop.com.
      Unternehmenskommunikation:
      Dana Schmidt
      T: +49-3641-50-1000
      F: +49-3641-50-1002
      pr@intershop.de
      Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die
      zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die
      tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:37:13
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      yyo :D mein reden :rolleyes:



      Briefwahlunterlagen - ¿ in Luft aufgelöst ?

      76.000 Wähler des Bezirks im südlichen Florida warten auch fünf Tage vor der Präsidentenwahl noch auf ihre beantragten Briefwahlunterlagen. Für die Wahlbehörde in Fort Lauderdale ist es unerklärlich, wie sich so viele Sendungen in Luft aufgelöst haben konnten. Die Post fahndet vor allem nach 58.000 Briefwahlunterlagen, die am 7. und 8. Oktober aufgegeben wurden. Bei der Präsidentenwahl vor vier Jahren stand das nördlich von Miami gelegene Broward County schon einmal im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit. Erst nach mehrmaligem Nachzählen konnte damals Bush mit 537 Stimmen Vorsprung im Staat Florida als Sieger bekannt gegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:45:05
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      morgens all:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:48:05
      Beitrag Nr. 2.921 ()
      inderschrodd

      schlecht wie immer


      :):)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:50:03
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      HeidelbergCement: AXA hält für sich und Dritte 10,22% der Titel


      HEIDELBERG (Dow Jones-VWD)--Die AXA SA, Paris, hält mehr als 10% der Aktien der HeidelbergCement AG, Heidelberg. Per 22. Oktober habe der Stimmrechtsanteil 10,22% betragen, teilte HeidelbergCement am Freitag mit. Dabei verwalte AXA 10,17% der HeidelbergCement-Aktien für Dritte, lediglich 0,05% seien im Eigenbesitz des französischen Konzerns.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:53:06
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Internationale Hedge-Fonds spekulieren einem Bericht des "Handelsblatt" (Freitagausgabe) zufolge massiv auf eine Nachbesserung des Mitte bis Ende November beginnenden Barangebots für den Rückkauf von T-Online-Aktien durch die Deutsche Telekom AG, Bonn. T-Online stehe bei fast allen US-Hedge-Fonds derzeit ganz weit oben auf der Kaufliste, will die Zeitung aus Kreisen von Investmentbanken erfahren haben. Ziel der Aufkäufe sei es, mehr als 10% der T-Online-Aktien unter Kontrolle zu bekommen.

      Würde es der Telekom nämlich nicht gelingen, 90% der T-Online-Anteile zu bekommen, müsste T-Online bis zum endgültigen Abschluss der Verschmelzung zum Beispiel weiterhin kostspielige Hauptversammlungen organisieren. Die T-Online-Pressestelle war am frühen Morgen nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/11/rib/mim

      29.10.2004, 08:18
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:54:38
      Beitrag Nr. 2.924 ()
      muy buenas M :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 08:55:09
      Beitrag Nr. 2.925 ()
      PUMA hebt nach Gewinnsteigerung sein Jahresziel an

      Der deutsche Sportartikelhersteller PUMA AG Rudolf Dassler Sport konnte im dritten Quartal 2004 seinen Umsatz deutlich um über 14 Prozent auf 460,9 Mio. Euro ausweiten, nachdem sich die Umsatzerlöse im Vorjahresquartal auf 402,3 Mio. Dollar beliefen.
      Somit verbesserten sich auch das Rohergebnis von 202,9 Mio. auf 243,2 Mio. Euro, das EBITDA von 107,5 Mio. auf 127,6 Mio. Euro und das EBIT von 103,8 Mio. auf 122,4 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern erhöhte sich auf 124,0 Mio. Euro, nach 103,8 Mio. Euro im dritten Quartal 2003. Weiterhin kletterte der Nettogewinn von 69,0 Mio. Euro oder 4,33 Euro je Aktie auf nun 85,0 Mio. Euro bzw. 5,30 Euro pro Aktie (unverwässert).

      Für das Gesamtjahr 2004 erhöhte PUMA seine Gewinnprognose: So soll der Konzerngewinn um 35 bis 40 Prozent ansteigen, statt der bisher prognostizierten 30 Prozent. Beim Umsatz erwartet der Konzern unverändert ein Wachstum von 20 Prozent. Dabei soll die Marge über 51 Prozent liegen, während bisher eine Marge von 50 bis 51 erwartet wurde.

      Gestern fielen die Aktien um 2,99 Prozent und gingen mit 197,21 Euro aus dem Handel.

      Wertpapiere des Artikels:
      PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:07:05
      Beitrag Nr. 2.926 ()
      drägerwerk brennt ab

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:18:04
      Beitrag Nr. 2.927 ()
      moin moin boni, berta, topi, mächtiger, zessin und frifli..;)

      heude spät dran..:D

      Nebel in B..:laugh: bleib besser wo du bist...

      wünsche euch einen scheunen Tach und ein noch besseres WE...;):kiss:

      LG suupii..:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:19:46
      Beitrag Nr. 2.928 ()
      evtl sollte man adidas im sog von puma shorten
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:42:26
      Beitrag Nr. 2.929 ()
      Moin zusammen :)

      Chinas Zinserhöhung verunsichert die Märkte



      HANDELSBLATT, 29.10.2004
      HB PEKING/FRANKFURT. Die Kapitalmärkte haben die Zinserhöhung in China verschnupft aufgenommen. Vor allem Aktien von Rohstoffkonzernen wurden durch den überraschenden Schritt der Notenbank belastet. Am Devisenmarkt fielen der Euro und der japanische Yen im Vergleich zum US-Dollar deutlich zurück.

      Die Zentralbank erhöhte den Schlüsselzinssatz für einjährige Yuan-Kredite um 0,27 Prozentpunkte auf 5,58 Prozent und der Satz für einjährige Anlagen im gleichen Ausmaß auf 2,25 Prozent. Die Leitzinserhöhung war die erste seit neun Jahren, gesenkt hatte die Zentralbank den Leitzins zuletzt im Jahr 2000. Die Erhöhung soll dazu dienen, die überhitzte Konjunktur des Landes weiter abzukühlen. Die chinesische Regierung bemüht sich schon länger, durch Drosselung der Kreditvergabe das übermäßige Wachstum der Investitionen zu dämpfen. Im dritten Quartal war das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit 9,1 Prozent aber nur wenig schwächer gewachsen als in den Vorquartalen. Die Inflationsrate lag bei 5,2 Prozent.

      Die Zentralbank begründete ihre Zinsentscheidung als Schritt hin zu mehr Marktwirtschaft. „Die Anhebung des Leitzinses begünstigt eine größere Rolle des Marktes bei der Zuteilung von Ressourcen in der Volkswirtschaft“, hieß es auf der Internetseite der Zentralbank. Analysten waren sich hingegen nicht einig über die Implikationen der Leitzinsanhebung. „Der Schritt erhöht die Gefahr einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft“, urteilten die Experten der Investmentbank Barclays Capital. „Es war höchste Zeit, denn höhere Zinsen sind erforderlich, um den Investitionsboom zu bremsen“, sagte dagegen Ben Simpfendorfer, Volkswirt bei der Investmentbank JP Morgan.

      Für Unruhe sorgte der Zinsschritt vor allem am Devisenmarkt. Hier wurde darüber diskutiert, ob die Erhöhung ein Ende der Wechselkursfixierung und eine Aufwertung des Yuan nach sich ziehen würde. Das würde vor allem den Kurs des US-Dollars stützen, weshalb der Greenback gestern deutliche Kursgewinne verbuchte. Analysten halten eine Lockerung des Wechselkurses allerdings für unwahrscheinlich. Mit einer Aufwertung der Landeswährung Yuan seien stärkere Zinsausschläge verbunden, was die Regierung als schädlich für die Banken betrachte, sagte Pieter van der Schaft, Volkswirt bei Barclays Capital, der Nachrichtenagentur Reuters.

      Am Aktienmarkt belastete die Zinserhöhung die eigentlich gute Stimmung. Vor allem die Kurse großer Stahlhersteller, die von der kräftigen chinesischen Nachfrage bisher besonders profitieren, rutschten unmittelbar nach der Ankündigung um über zwei Prozent ab. Kräftig Federn lassen mussten auch führende Minen- und Rohstoffkonzerne. Die australische Minengesellschaft BHP Billiton, die zehn Prozent ihres Geschäfts mit Verkäufen nach China macht, verlor an der Londoner Börse mehr als drei Prozent.

      An der Londoner Metallbörse gaben die Kurse für Basismetalle ebenfalls nach. Der Ölpreis reagierte kaum, obwohl China inzwischen den höchsten Ölverbrauch aller Staaten hat. „Es ist logisch, dass die Nachfrage nach Rohstoffen und Investitionen nun auch langsamer wird“, sagt David Thurtell, Rohstoffstratege bei der Commonwealth Bank von Australien in Sydney. „Kupfer, Aluminium, Stahl und Zink – Stoffe, die mit der Bauwirtschaft und der Autoindustrie in Verbindung stehen, sind wahrscheinlich dem größten Risiko ausgesetzt.“

      Chinas Börsen in Shenzhen und Schanghai hatten schon vor der Meldung der Notenbank aus Angst vor steigenden Zinsen nachgegeben. Zumindest für die Chinesen selbst kam der Schritt also doch nicht ganz so überraschend.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:51:12
      Beitrag Nr. 2.930 ()
      adidas short

      fein

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:10:54
      Beitrag Nr. 2.931 ()
      Volkswagen: Fünfte Tarifrunde ergebnislos vertagt, erste Warnstreiks

      Im laufenden Tarifstreit beim Automobilkonzern Volkswagen AG ergab sich auch in der fünften Verhandlungsrunde keine Einigung.
      Der Wolfsburger Konzern beharrte auch in den am Donnerstag zu Ende gegangenen Tarifgesprächen mit den Vertretern der IG Metall auf einer Nullrunde für die insgesamt 103.000 Beschäftigten in Westdeutschland und hielt an seinen Kosteneinsparungsplänen fest: "Was Volkswagen jetzt braucht, ist ein großer Schritt zur Kostenentlastung seiner deutschen Standorte. Die IG Metall aber wagt nur kleine Schritte. So kommen wir nicht wirklich weiter. Denn Beschäftigung lässt sich nur durch Wettbewerbsfähigkeit sichern", erklärte der Verhandlungsführer von Volkswagen, Dr. Josef Fidelis Senn, nach dem Abschluss der fünften Tarifrunde am Donnerstag.

      Volkswagen hatte eigenen Angaben zufolge sein Angebot an die IG Metall weiter konkretisiert. Unter anderem wurde eine langfristige Beschäftigungssicherung für die deutschen Standorte, eine individuelle Einkommenssicherung für die jetzige Belegschaft und ein demografisches Modell als Angebot für einen vorzeitigen Ruhestand angeboten. Im Gegenzug beharrte der Automobilkonzern auf der Einhaltung der zuvor vorgeschlagenen Kostensenkungsmaßnahmen, mit denen bis zum Jahr 2011 insgesamt 2 Mrd. Euro eingespart werden sollen.

      Die IG Metall erklärte hingegen nach Beendigung der Verhandlungen, dass das Konzernmanagement von Volkswagen kein Entgegenkommen gezeigt habe. IG Metall Verhandlungsführer Hartmut Meine äußerte sich enttäuscht über die Haltung der Konzernführung und kündigte nach Ablauf der Friedenspflicht am Donnerstag um 24.00 Uhr Warnstreiks an, um den Druck auf Volkswagen zu erhöhen. Nach Ablauf der Friedenspflicht legten insgesamt 4.000 Mitarbeiter in den VW-Werken Hannover, Baunatal und Braunschweig für eine Stunde die Arbeit nieder.

      Die Tarifverhandlungen sollen am Montag fortgesetzt werden.

      Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Minus von 0,29 Prozent bei 34,89 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      VOLKSWAGEN AG



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:11:14
      Beitrag Nr. 2.932 ()
      TecDAX am Morgen: Drägerwerk im freien Fall, Aktie -10 Prozent

      Trotz einer freundlichen NASDAQ geben die Tec-Werte am Freitagmorgen deutlich ab. In einem unsicheren Marktumfeld geben die meisten Tec-Werte ab. Der TecDAX verliert derzeit 0,91 Prozent auf 494 Zähler.
      Aktuell notiert die Mehrzahl der TecDAX-Werte im Minus. Die Verliererliste wird vom Lübecker Medizintechnikkonzern Drägerwerk angeführt. Nach einer Gewinn- und Umsatzwarnung bricht die Aktie um aktuell rund 10 Prozent ein. Ebenfalls abgeben müssen derzeit MorphoSys, WEB.DE und SÜSS. Die Gewinnerseite wird von ROFIN-SINAR, AIXTRON und ELMOS angeführt. Aber auch das Indexschwergewicht QIAGEN legt deutlich zu. Die höchsten Umsätze verbuchen am Morgen die Aktien von Drägerwerk.

      Die Drägerwerk AG gab am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt, dass das Unternehmen seine Umsatzprognose für das laufende Quartal nach unten korrigiert hat. Vor dem Hintergrund der Zahlen für die ersten neun Monate 2004 reduziert demnach der Teilkonzern Dräger Medical die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr 2004 von ursprünglich 1,090 Mrd. Euro auf die Bandbreite von 1,0 bis 1,050 Mrd. Euro. Das operative EBIT wird damit voraussichtlich von 122 Mio. Euro auf rund 100 Mio. Euro zurückgehen. Grund für diese Veränderung ist, dass nach Angaben des Unternehmens die positiven Auswirkungen der Umstrukturierung der Vertriebsorganisation in den USA erst verspätet eintreten werden und der bis zum dritten Quartal eingetretene Rückstand nicht mehr aufgeholt oder im Teilkonzern kompensiert werden kann. Insgesamt geht der Dräger-Konzern davon aus, dass ein Konzernumsatz von 1,500 bis 1,550 Mrd. Euro (geplant 1,567 Mio. Euro) und das operative EBIT (vor Einmalaufwendungen) in der Größenordnung der geplanten 124 Mio. Euro erreicht werden können.

      Intershop Communications teilte am Freitag mit, dass sie im dritten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang ausweisen musste, den Verlust jedoch gegenüber dem Vorjahr um 62 Prozent senken konnte. Der Gesamtumsatz betrug 4,5 Mio. Euro gegenüber 6,5 Mio. Euro im Vorjahr. Die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten zzgl. betriebliche Aufwendungen) lagen bei 6,1 Mio. Euro. Der Nettoverlust belief sich auf 1,4 Mio. Euro bzw. 0,06 Euro pro Aktie nach einem Fehlbetrag von 3,8 Mio. Euro bzw. 0,17 Euro pro Aktie im Vorjahr. Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens erhöhte sich von 8,4 Mio. Euro zum 30. Juni 2004 auf 10,3 Mio. Euro Ende September. Der Anstieg ist mit 1,5 Mio. Euro auf die durchgeführte Barkapitalerhöhung und mit 0,4 Mio. Euro auf operative Tätigkeit und hier vor allem die Reduzierung der Außenstände zurückzuführen.

      Wertpapiere des Artikels:
      QIAGEN N.V.
      DRAEGERWERK AG
      INTERSHOP COMMUNICATIONS AG


      TecDAX


      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:11:57
      Beitrag Nr. 2.933 ()
      Royal Dutch und Shell werden eins

      HANDELSBLATT, 29.10.2004
      su/tom LONDON. Früher als erwartet hat sich der niederländisch-britische Ölkonzern Royal Dutch/Shell zum Umbau seiner komplexen Konzernstruktur entschlossen. Der bisher faktisch aus zwei Muttergesellschaften bestehende Energiemulti soll von Mai 2005 an ein britisches Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden werden – mit einem Management und einem Konzernchef. Der Niederländer Jeroen van der Veer wird als CEO der starke Mann der neuen Royal Dutch Shell Plc.

      Das Unternehmen gibt damit dem Druck vieler Investoren nach, die stets die mangelnde Transparenz des drittgrößten börsennotierten Ölkonzerns der Welt kritisiert hatten. Der Konzern war vor knapp 100 Jahren aus der Fusion der niederländischen Royal Dutch mit dem britischen Ölförderer Shell Transport and Trading hervorgegangen, hatte zwei Vorstände, zusätzlich ein so genanntes Management-Komitee sowie zwei Hauptsitze. Dass Royal Dutch/Shell in diesem Jahr bereits viermal die Bewertung seiner Reserven korrigieren musste, hat den Forderungen der Anleger Nachdruck verliehen. Wichtige Investoren hatten bis in die letzten Tage erheblichen Druck auf das Shell-Management ausgeübt.

      „Wir haben uns viele Möglichkeiten angesehen und abgewogen“, sagte Shell-Chef van der Veer. Die nun gefundene Lösung berücksichtige die Geschichte und die Wurzeln des Konzerns. Sie solle die Verantwortlichkeit des Managements stärken, Abläufe effizienter machen und damit auch Kosten senken.

      Die neue Royal Dutch Shell Plc. gibt Aktien im Verhältnis der bisherigen Anteile an der Gruppe aus: Royal-Dutch-Aktionäre bekommen 60 Prozent, Shell-Eigner 40 Prozent. Um die Steuervorteile britischer Aktionäre zu sichern, teilt der Konzern die Anteile in A- und B-Aktien auf. Beide haben aber gleiche Stimmrechte. Die Muttergesellschaft behält weiterhin zwei operative Töchter – Royal Dutch und Shell Transportation and Trading. Die Aktien werden an den Börsen in London, Amsterdam und New York gelistet. Die neue Gesellschaft rückt mit ihrer vollen Marktkapitalisierung unter die Top drei im britischen Aktienindex FTSE 100 vor.

      „Die Nachrichten über den Konzernumbau sind besser als erwartet“, sagte Eric Knight von Knight Vinke Asset Management, die einen der großen Shell-Großaktionäre, den US-Pensionsfonds Calpers, vertritt. Die neue Struktur mache es für Shell einfacher, Probleme zu beheben und die Unternehmenskultur zu verändern, sagte Knight.

      Vorstand und Top-Management werden künftig von den Niederlanden aus den Konzern leiten, rund 200 Manager müssten deshalb von London wegziehen, kündigte Shell gestern an. Ein großer Teil des Geschäfts, der so genannte Downstream-Bereich mit Ölprodukten und Chemikalien sowie der Handel werden allerdings weiter von Großbritannien aus geführt.

      Am 22. April sollen die Aktionäre von Royal Dutch und Shell über die neue Struktur entscheiden. Beobachter halten es für ausgeschlossen, dass die Anteilseigner dem Management bei der Umsetzung der Beschlüsse noch Steine in den Weg legen werden.

      Die guten Nachrichten über den Konzernumbau wurden allerdings überschattet von neuen Meldungen über weitere Korrekturen der Öl- und Gasreserven von Shell. Der designierte Finanzchef von Royal Dutch Shell, Peter Voser, sagte gestern, nach laufenden internen Überprüfungen könnte der Konzern die Öl- und Gasreserven von insgesamt acht Mrd. Barrel (ein Barrel fasst 159 Liter) noch einmal um 900 Mill. Barrel reduzieren. Zu Beginn des Jahres hatte Shell seine Reserven um fast ein Viertel zurückgestuft.

      „Es wird wohl noch weitere schlechte Neuigkeiten über den Stand der Reserven geben“, schätzte Mark Iannotti von Merrill Lynch. „Das ist eine echte Enttäuschung, weil das Management zuletzt versichert hatte, das Thema sei ausgestanden.“ Merrill Lynch stufte die Aktie von „kaufen“ auf „neutral“ zurück.

      Im dritten Quartal 2004 hat der Konzern den Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70 Prozent auf 4,4 Mrd. Dollar steigern können. Grund war vor allem der hohe Ölpreis. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt 4,23 Mrd. Dollar Gewinn erwartet. Die Produktion ging leicht von 3,67 Millionen Barrel Öläquivalent auf 3,61 Millionen Barrel zurück.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:11:58
      Beitrag Nr. 2.934 ()
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Während der Konkurrent Karstadt dieses Jahr wohl tief in der Verlustzone landen wird, rechnet die Metro-Warenhaustochter Kaufhof trotz des bislang aufgelaufenen Fehlbetrages auch 2004 mit einem Gewinn. "Wir werden auf jeden Fall schwarze Zahlen schreiben", betonte der Vorstandsvorsitzende der Metro AG, Hans Joachim Körber, am Freitag in Düsseldorf. Das Ergebnis könnte aber unter Vorjahr liegen. Er könne noch nicht sagen, ob Kaufhof den bisherigen Rückstand "ganz aufholen" werde, sagte Körber. Dies hänge vom vierten Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft ab, das in der Regel den Ergebnisswing bringt.

      In den ersten neun Monaten verbuchte die Warenhausgruppe noch einen operativen Verlust, der um mehr als die Hälfte höher war als im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich auf minus 79,4 Mio nach minus 35,7 Mio EUR zwischen Januar und September 2003. Das gesamte vergangene Jahr hatte Kaufhof mit einem positiven EBIT von 94,1 Mio EUR abgeschlossen.
      -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 7213 duesseldorf.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/stm/rio

      29.10.2004, 09:45
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:13:30
      Beitrag Nr. 2.935 ()
      Hedge-Fonds setzen Telekom bei Fusion mit T-Online unter Druck

      J.KOENEN, T.NONNAST
      HANDELSBLATT, 29.10.2004
      FRANKFURT/M. Internationale Hedge-Fonds spekulieren offensichtlich massiv auf eine Nachbesserung des Mitte bis Ende November beginnenden Barangebots für den Rückkauf von T-Online-Aktien durch die Deutsche Telekom. „T-Online steht bei fast allen US- Hedge-Fonds derzeit ganz weit oben auf der Kaufliste“, heißt es aus Kreisen von Investmentbanken.

      Der Bonner Konzern will bis Ende des kommenden Jahres T-Online mit der Festnetzsparte T-Com fusionieren. Doch offensichtlich decken sich Profispekulanten mit T-Online-Papieren ein, um die Telekom unter Druck zu setzen.

      „Derzeit befinden sich 319 Millionen T-Online-Aktien nicht im Besitz der Deutschen Telekom“, sagte Telekom-Finanzvorstand Karl Gerhard Eick bei der Bekanntgabe der Verschmelzungspläne am 9. Oktober. Seither haben bereits 92 Mill. T-Online-Aktien zu einem höheren Preis als der angekündigten freiwilligen Barofferte von 8,99 Euro den Besitzer gewechselt. Das sind rund 7,5 Prozent der gesamten T-Online Anteile und rund 30 Prozent aller an der Börse gehandelten T-Online Aktien. Nach Informationen von Insidern „trat die Deutsche Telekom seit der Ankündigung nicht als Käufer an den Märkten auf“.

      „Ziel der Aufkäufe ist es, mehr als zehn Prozent der T–Online-Aktien unter Kontrolle zu bekommen“, schildert ein Mitarbeiter einer Londoner Investmentfirma die Strategie. Würde es der Telekom nämlich nicht gelingen 90 Prozent der T-Online-Anteile zu bekommen, müsste T-Online bis zum endgültigen Abschluss der Verschmelzung zum Beispiel weiterhin kostspielige Hauptversammlungen organisieren.

      Bei T-Online will man zum Thema Investoren „keinen Kommentar“ abgeben. Aus Kreisen der Deutschen Telekom heißt es, dass man sich von Spekulanten auf keinen Fall unter Druck setzen lassen wolle. Eine Schlüsselrolle im Poker um T-Online könnte dem französischeMedienkonzern Lagardère zufallen. Während die Deutsche Telekom knapp 74 Prozent der Anteile an T-Online besitzt, hält Lagardère 5,7 Prozent. „Würde sich Lagardère einer Investorengruppe anschließen, wären zehn Prozent schnell erreicht“, sagt ein Investor.

      Doch ob die Rechnung der Fonds aufgeht ist offen. Denn die Telekom ist nicht darauf angewiesen, durch die auf zehn Wochen begrenzte Barofferte mehr als 90 Prozent der Anteile einzusammeln. Denn der Rest der Aktien wird nach Abschluss der Verschmelzung automatisch in Telekom-Aktien umgewandelt.

      „Die Deutsche Telekom beabsichtigt, eine Verschmelzung der T-Online AG auf die Deutsche Telekom durchzuführen, die nach deutschem Umwandlungsrecht zu einem Umtausch von T-Online-Aktien in Aktien der Deutschen Telekom führt“, beschreibt Finanzvorstand Karl Gerhard Eick den rechtlichen Rahmen. Das heißt, aufzuhalten ist die Fusion nur schwer.

      Doch offensichtlich wollen es die Spekulanten auf einen Nervenkrieg ankommen lassen. Denn auch im Falle eines Umtausches in T-Aktien könnten die Fonds profitieren. Analysten rechnen mit einem Umtauschverhältnis von 5:3; für fünf T-Online-Aktien erhalten die Anleger voraussichtlich drei T-Aktien. In diesem Fall, so kalkulieren die Spekulanten, wären ihre T-Online-Aktien eine Art „Kaufoption auf die derzeit unterbewertete Aktie der Deutschen Telekom“. Und sollten alle Stricke reißen, ist das Risiko auf das Niveau der Barofferte bei 8,99 begrenzt.

      Privatanleger sollten sich jedoch angesichts der mit hohem Risiko behafteten Spekulationen der Profis nicht zu einem Einstieg hinreißen lassen. „Auf Grund der Mehrheitsverhältnisse bietet die Deutsche Telekom keine Prämie für den Rückkauf. Durch die gewählte Form der Unternehmensverschmelzung mit anschließenden Delisting“, heißt es beispielsweise in einer Studie der Bankgesellschaft Berlin. Analyst Ralf Hallmann hält deshalb die Chance für eine Nachbesserung für „minimal“. Das Kursziel hat er „auf das Niveau der Barofferte“ zurückgenommen .
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:15:25
      Beitrag Nr. 2.936 ()
      Was erwartet ihr von der Wahl für die Märkte? :rolleyes:




      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:19:06
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:19:55
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      @yyo

      dafür das angeblich hedgefonds den halben toi freefloat aufkaufen, bleibt der kurs stabil im keller bei toi :)

      sehr plausible recherche vom handelsblatt, deren quelle ist sicher focus money

      :D:D:D


      us wahl....keine ahnung
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:29:50
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      berta,

      die werden schon wissen, dass es non sens wäre das teil durch die decke gehen zu lassen, bevor ein gewisser anteil vorhanden ist. :rolleyes:

      HB und Lokus :eek::D


      ..bin mal gespannt, was nächste woche abläuft. viell. mal wieder ein bissel vola mehr ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:46:25
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Puma AG Rudolf Dassler Sport, Herzogenaurach, rechnet nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Jochen Zeitz mit einem positiven Start in das nächste Jahr, will aber noch keine Prognosen für 2005 geben. "Wir rechnen grundsätzlich mit einem positiven Start ins Jahr 2005", sagte Zeitz am Freitag während einer Telefonkonferenz. Der Auftragsbestand zum Ende September decke "mehr oder weniger" die nächsten zwei Quartale ab, sagte er weiter.

      Eine Vorhersage für das kommende Jahr könne Puma derzeit aber noch nicht abgeben, da beispielsweise die Herbstkollektionen für das nächste Jahr erst in den nächsten Monaten vorgestellt würden und die Verträge dafür nocht nicht geschlossen seien.

      Ende des dritten Quartals verzeichnete Puma ein Auftragsplus von währungsbereinigt 19%. In Euro stieg der Auftragsbestand um 17,2% auf 757 Mio EUR.
      -Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/rne/rio

      29.10.2004, 10:13
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:55:05
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      IEM mal WL --> wenn die ,55 fallen dann kommen die Zocker ;)


      ADE: HINTERGRUND: Abendhandel kurz vorm Einschlafen - Börsianer fordern sein Ende
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Seit die Deutsche Börse vor einem Jahr die
      Handelszeiten auf der elektronischen Plattform Xetra verkürzt hat, ist der
      Abendhandel auf dem Parkett nahezu eingeschlafen. Nach der Anpassung des
      Xetra-Handels an die Zeiten der anderen europäischen Aktienmärkte am 3. November
      2003 sank im Abendhandel nach 17.30 Uhr der Gesamtumsatz an allen deutschen
      Börsen von sieben Prozent im Jahr 2003 auf inzwischen gerade einmal ein Prozent.
      Kein Wunder, dass die meisten Börsianer nun auf weitere Schritte warten. Der
      späte Parketthandel zwischen 17.30 und 20.00 Uhr sollte abgeschafft werden,
      lautet die mehrheitliche Meinung. Er sei weder wirtschaftlich lohnenswert noch
      unentbehrlich für die inzwischen wieder äußerst selten anzutreffenden
      Privatanleger, für die doch einst die Verlängerung beschlossen worden war.
      MARKTGERECHTE PREISE WICHTIGER
      "Die Xetra-Handelszeiten auf 17.30 Uhr zu verkürzen, war richtig gewesen",
      sagt ein Händler in Frankfurt. Nun sollte seiner Meinung nach als nächster
      Schritt der späte Parketthandel eingestellt werden. "Es wird dort so wenig
      gehandelt, dass eine Abschaffung sinnvoll wäre." Auch institutionelle Anleger
      würden dies begrüßen. "Uns kommt es nicht auf einen möglichst langen Handelstag,
      sondern einen möglichst liquiden Handel an, damit marktgerechte Preise zustande
      kommen", sagt etwa der Sprecher der Fondsgesellschaft Union Investment, Rolf
      Drees.
      Fidel Helmer, seit rund 35 Jahren Händler beim Bankhaus Hauck & Aufhäuser,
      weist beim Abendhandel vor allem auf die hohen Kosten im Vergleich zum niedrigen
      Umsatz hin. "Der Handel ist am Abend verschwindend gering und dafür muss
      vergleichsweise viel Personal vorgehalten werden. Das belastet vor allem die
      kleinen Banken, die ihr Hauptgeschäft mit den privaten Anlegern machen",
      kritisiert er. Zugleich aber erinnert er sich auch mit etwas Wehmut an die
      "guten alten Zeiten" des Parketthandels, als sich der damalige Chef der
      Deutschen Börse, Rolf Breuer, oder sein ehemaliger Chef Michael Hauck noch
      regelmäßig bei der Börse blicken ließen.
      DEUTSCHE AKTIEN ZU 94% ÜBER XETRA GEHANDELT
      Ein weiterer Blick in die Statistik des Frankfurter Börsenbetreibers
      bestätigt: Insgesamt werden mindestens 94 Prozent aller deutscher Aktien über
      das Xetra-System gehandelt. Bei den DAX-Werten lag er im Jahr 2003 sogar bei 97
      Prozent. Den restlichen Umsatz teilt sich die Deutsche Börse mit den insgesamt
      acht Regionalbörsen. Aus Sorge, die wenigen seit dem Börsencrash 2001
      verbliebenen Privatanleger auch noch zu verprellen, wage hier aber wohl keiner
      den ersten Schritt zur Angleichung der Parketthandelszeiten an den Xetra-Handel,
      mutmaßen Börsianer.
      "Der Parketthandel lohnt sich wegen des hohen Aufwandes für die Börsen
      nicht, aber es muss eine einheitliche Regelung für alle geben", sagt der
      Sprecher der Düsseldorfer Börse, Steffen Pörner. Für Privatanleger, die auch
      spät abends noch handeln wollen, gebe es zudem das Börsenhandelssystem Quotrix.
      Es wird von der Börse Düsseldorf gemeinsam mit dem Wertpapierhandelshaus Lang &
      Schwarz betrieben und bietet Privatanlegern die Möglichkeit, zwischen 8 bis 23
      Uhr Aktiengeschäfte zu tätigen. Da es sich um ein elektronisches System handele,
      sei der Kostenaufwand für die Börse vergleichsweise gering, so Pörner.
      AUCH ANLEGERSCHÜTZER SEHEN DIE KOSTEN
      Wirtschaftliche Gründe wie die hohen Kosten als Folge des späten
      Parketthandels können auch die Anlegerschützer nachvollziehen, auch wenn sie in
      erster Linie die Interessen der Privatinvestoren vertreten. "Für die
      Privatanleger ist es sehr positiv, dass sie die Gelegenheit haben, abends nach
      der Arbeit oder an Feiertagen handeln zu können. Aber die Zahl der Nutzer ist
      sehr gering und daher habe ich durchaus Verständnis für die
      betriebswirtschaftliche Sichtweise", sagte Jürgen Kurz von der Deutschen
      Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
      Einige Marktteilnehmer fordern inzwischen sogar ein Ende des
      Feiertaghandels. Dabei gehen die Meinungen aber eher auseinander. Während die
      einen dafür plädieren, dass an bundeseinheitlichen Feiertagen nicht mehr
      gehandelt werden sollte, verweisen andere darauf, dass eher internationale
      Investoren das Bild am deutschen Aktienmarkt bestimmen würden. "Und die
      interessieren sich nicht sonderlich für deutsche Feiertage", sagte ein Händler.
      Handelsrückgänge am deutschen Aktienmarkt seien hingegen deutlich spürbar, wenn
      in Großbritannien oder vor allem in den USA Feiertag ist. "Dann herrscht in den
      Handelsräumen wirklich eine einschläfernde Atmosphäre", so der
      Händler./ck/tav/sk
      ---- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ----
      NNNN

      [DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,,581005,DE0005810055]
      2004-10-29 09:52:10
      2N|STD FOC PRD|GER|FIN|
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 12:40:18
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die REpowerSystems AG, Hamburg, hat den zweiten Auftrag aus Großbritannien erhalten. Es werden acht 2-MW-Anlagen für das Projekt Catan Moor im Nordwesten Englands errichtet, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Den Auftrag habe REpower UK Ltd erhalten, ein Joint Venture von REpower Systems mit dem britischen Maschinenbauer Peter Brotherhood. Die Installation ist im nächsten Jahr vorgesehen. Die Anlagen, die zehn kleine 300 kW-Maschinen ersetzen sollen, werden von REpower Systems in Deutschland hergestellt. Große Komponenten will das Unternehmen möglichst aus Großbritannien beziehen.

      Das Projekt ist der zweite Auftrag für das vor einem Jahr gegründete Joint Venture. "Der britische Markt ist für das weitere Wachstum der REpower Systems AG von großer Bedeutung", sagte REpower-Vertriebsvorstand Thomas Franck.
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0) 40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/kib/rio

      29.10.2004, 12:03
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 13:34:17
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      DGAP-Ad hoc: Dürkopp Adler AG <DKA>
      DGAP-Ad hoc: Dürkopp Adler AG <DKA>

      Dürkopp Adler AG: FAG und ShangGong unterzeichnen Kaufvertrag

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Dürkopp Adler AG: FAG und ShangGong unterzeichnen Kaufvertrag

      Bielefeld, 29. Oktober. Die Verhandlungen über den Verkauf des Aktienpakets
      der FAG Kugelfischer AG in Höhe von 94,9% am Bielefelder Nähmaschinen-
      Hersteller Dürkopp Adler AG sind erfolgreich beendet. Vertreter der chinesischen
      ShangGong-Gruppe und Robert Schullan als Vorstandsvorsitzender
      der FAG Kugelfischer AG unterzeichnen heute in Shanghai in Anwesenheit von
      Vertretern der Gesellschaft und zahlreicher Besucher den Kaufvertrag.
      Dürkopp Adler Vorstandssprecher Werner Heer bezeichnete die Übernahme Dürkopp
      Adlers durch ShangGong als strategisch richtigen Schritt, um auf dem
      Zukunftsmarkt China schneller Fuß fassen zu können. Parallel zu den
      Verkaufsverhandlungen der FAG habe Dürkopp Adler mit ShangGong bereits
      Gespräche zu den möglichen Kooperationsfeldern geführt, so dass nunmehr
      direkt die Umsetzung beginnen kann.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 629900; ISIN: DE0006299001; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
      Standard)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:01:30
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      iem mal long auf 0,55

      ich mag den wert zwar nciht, aber irgendwie wird da heute gezockt, zumindest hohe umsätze


      alles material/monitore jetzt da, am we baue ich alles auf

      endlich
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:08:14
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      ADE: Hugin Ad Hoc: Elephant Seven AG
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Desinvestition: Elephant Seven AG:
      Elephant Seven AG: Trennung von den Standorten München und Nürnberg durch MBO.
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      Unterhaching/Hamburg, 29. Oktober 2004 - Mit einem Management
      Buy-out agieren ab dem 1. November die beiden Standorte München
      und Nürnberg als eigenständige Gesellschaften.
      Der Aufsichtsrat und der Vorstand der Elephant Seven AG (Geregelter
      Markt; ISIN DE 0005138200) haben beschlossen, mit einer
      bereinigten Struktur in die 2. Geschäftsjahreshälfte zu starten. Dies
      wurde durch ein MBO der Standorte München und Nürnberg
      vollzogen.
      Ab dem 1. November 2004 agieren beide Gesellschaften
      geschäftlich und organisatorisch unabhängig von der Elephant
      Seven AG.
      Die beiden Geschäftsführungen, Hendrik Simon in München sowie
      Angelika Benkert und Dr. Christian Winkler in Nürnberg werden die
      Agenturen weiterhin leiten und auch vorläufig den Namen Elephant
      Seven weiterführen. Beide Einheiten werden jedoch ab dem 1.
      November 2004 nicht mehr in der Bilanz der Elephant Seven AG
      konsolidiert. Über die Kaufpreise wurde gegenseitiges
      Stillschweigen vereinbart.
      Die Agenturen in München und Nürnberg werden auch in Zukunft
      partnerschaftlich mit Elephant Seven verbunden bleiben und an
      gemeinsamen Projekten arbeiten.
      Hauptsitz der Elephant Seven AG bleibt München/Unterhaching.
      Erläuterungen zu dieser Ad hoc Mitteilung:
      Als Kommunikationsunternehmen bietet die Elephant Seven AG
      anspruchsvolle crossmediale Lösungen für internationale
      Unternehmen und Marken aus Telekommunikation,
      Automobilindustrie, Versicherung, Logistik, Lifestyle und Medien.
      Elephant Seven entwickelt für seine Kunden kreative und werthaltige
      Lösungen in den Bereichen Strategieberatung, Technologie und
      Marketing-Kommunikation. Elephant Seven verfügt über langjähriges
      Know-how für erfolgreiche crossmediale Strategien, klassische
      sowie online Werbung, Intranet- und Extranet-Anwendungen,
      E-Commerce, CMS-Lösungen und IT-Architekturen.
      Kunden der vielfach international ausgezeichneten Elephant Seven
      AG sind u.a. die Allianz, DaimlerChrysler, Deutsche Post World Net,
      Deutsche Telekom, Deutscher Ring, Dr. Oetker, Lufthansa, Microsoft,
      Montblanc, Oldenburgische Landesbank, Quelle, SEAT, Storck.
      Die Elephant Seven AG ist am Geregelten Markt der Frankfurter
      Wertpapierbörse unter der Wertpapierkennnummer 513 820 notiert.
      Weitere Informationen finden Sie unter www.e-7.com. Bei Fragen
      können Sie sich darüber hinaus gerne persönlich an uns wenden.
      Elephant Seven AG
      Horst Wagner
      Gerhofstraße 1-3
      D- 20354 Hamburg
      Tel.: +49 [0] 40 34101-113
      Fax: +49 [0] 40 34101-101
      Mail: horst.wagner@e-7.com
      Schwarz Financial Communication
      Frank Schwarz
      Erbacher Straße 2
      D- 65197 Wiesbaden
      Tel.: +49 [0] 611 2058-095
      Fax: +49 [0] 611 2058-980
      Mail:schwarz@schwarzfinancial.com
      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 513820; ISIN: DE0005138200; Index: CDAX;
      Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, General Standard in Frankfurter
      Wertpapierbörse,
      Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
      zu Hamburg,
      Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München;
      http://www.e-7.com
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      NNNN

      [Digital Advertising,DA1R.EU,,513820,DE0005138200]
      2004-10-29 13:02:34
      2N|AHO|GER|CMP|
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:10:30
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      kommt bei iem nicht der alexander film demnächst ins kino???

      weiss da jemand was
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:19:39
      Beitrag Nr. 2.947 ()


      23.12.04
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:20:39
      Beitrag Nr. 2.948 ()
      Alexander


      Cirka 300 Jahre vor Christus zog der junge mazedonische König Alexander aus, um zusammen mit der griechischen Arme das gefürchtete Persische Reich einzunehmen. In einem acht Jahre dauernden Feldzug drangen seine Truppen bis nach Indien und Ägypten vor und legten damit den Grundstein für die Verbreitung der griechischen Kultur, sowie den späteren Siegeszug des Römischen Reiches.
      <<-- Zurück zur Übersicht


      Land: USA/Großbrittanien 2004
      FSK: unbekannt
      Regie: Oliver Stone
      Darsteller: Colin Farrell, Sir Anthony Hopkins, Angelina Jolie, Jared Leto, Rosario Dawson, Val Kilmer, Elliot Cowan, Joseph Morgan
      Start: 23.12.2004

      Link:
      Film-Homepage
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:21:27
      Beitrag Nr. 2.949 ()
      BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Ungeachtet der Vorbehalte der slowakischen Kartellbehörde hat die Europäische Kommission die Expansionspläne der Deutsche Telekom AG, Bonn, in der Slowakei wettbewerbsrechtlich genehmigt. Die Brüsseler Behörde teilte am Freitag mit, sie habe die Absicht der Slovak Telecom AS gebilligt, den slowakischen Telekomanbieter EuroTel Bratislava vollständig zu übernehmen. Slovak Telecom gehört zu 51% der Deutschen Telekom. Bei der Prüfung hat die Kommission das vereinfachte Verfahren angewendet, weil die EU-Wettbewerbskontrolleure von vorne herein keine Probleme für den Wettbewerb sahen.

      Ende September hatte die AT&T Wireless Services Inc, Redmond, mitgeteilt, zusammen mit der Verizon Communications ihren Anteil von 49% an Eurotel Bratislava an die Slovak Telecom zu verkaufen, die damit alleiniger Eigentümerin wird. Finanzielle Details nannten die Unternehmen nicht. Die slowakische Wettbewerbsaufsicht war zwar auf Grund ihrer Bedenken bei die Übernahme gegen ein vereinfachtes Verfahren, hatte aber deutlich gemacht, die Entscheidung der Brüsseler Wettbewerbsbehörde respektieren.
      -Von Dirk Müller-Thederan, Dow Jones Newswires; +32 2 230 72 50,
      europa.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/dmt/mim

      29.10.2004, 13:32
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:21:32
      Beitrag Nr. 2.950 ()
      moin @all :)

      wg.iem: usa 24.11.04 - also noch viel zeit...(vorher kommen noch - schlechte? - zahlen)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:23:03
      Beitrag Nr. 2.951 ()
      danke alpine

      solange wollte ich eigetnlcih nciht warten

      aber irgendwas geht da bei iem

      wer weiss, zockeralarm

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:30:05
      Beitrag Nr. 2.952 ()
      freitagsrätsel

      Weitere Themen:

      Top-Tipp Spekulativ - Robocop lebt! Der bionische Held – halb Mensch, halb Maschine – ist Realität. Wenn auch in einem kleineren Maßstab. Unser Top-Tipp hat die Zulassung der Behörden für einen Chip erhalten, der unter die Haut gepflanzt wird und Informationen über seinen Träger speichert. Das Umsatzpotenzial beträgt viele Milliaren Dollar
      Leseraktie Google - Wie geht es mit den Aktien der Internetfirma weiter, nachdem der Kurs seit der Emission mehr als 60 Prozent gestiegen ist?
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:40:35
      Beitrag Nr. 2.953 ()
      Mahlzeit zusammen :)

      ...das ist aber leicht :D

      Reiskorngroßer Chip unter der Haut speichert Daten



      Ein Mikrochip unter der Haut kann Patienten im Notfall das Leben retten, aber auch für eine lückenlose Kontrolle missbraucht werden. Nach Prüfung der medizinischen Fragen erhielt das Unternehmen Applied Digital Solutions in Delray Beach, Florida, jetzt die Zulassung der US-Arzneimittelbehörde (FDA) für die Vermarktung ihres „Verichips“. Dieses reiskorngroße Stück Elektronik nutzt die RFID-Technik, um medizinische Daten seines Trägers per Funk zu übertragen.

      HB/ap WASHINGTON. Der Chip wird mit einer Injektionsspritze unter die Haut gebracht, vorzugsweise zwischen Ellbogen und Schulter des rechten Arms. Der Eingriff dauert nicht einmal 20 Minuten. Wenn ein Scanner über die Stelle geführt wird, können die gespeicherten Informationen ausgelesen werden: Das sind beim Verichip Daten wie die Blutgruppe oder Hinweise auf Allergien sowie ein Code für den Zugang zur elektronischen Patientenakte. Ärzte sollen so einen schnellen Zugriff auf medizinische Daten erhalten – was in einem Notfall lebensrettend sein kann. Dennoch wächst in den USA die Sorge vor einem möglichen Missbrauch der Technik bis hin zur Vorstellung vom gläsernen Menschen, dessen Bewegungen lückenlos verfolgt werden können.

      Um das Geschäft in Gang zu bringen, will Applied Digital 200 Schmerzzentren in den USA kostenlos mit einem RFID-Scanner ausstatten, der sonst 650 Dollar (520 Euro) kosten soll. Die Chip-Implantation kostet nach Angaben von - Digital-Sprecherin Angela Fulcher 150 bis 200 Dollar (120 bis 160 Euro). Gedacht wird zuerst vor allem an den Einsatz bei Patienten mit Diabetes oder Alzheimer.

      Der RFID-Chip steckt Haustieren schon länger unter der Haut. Applied Digital ist in diesem Markt seit 15 Jahren tätig. Rund einer Million Tieren wurde ein solcher Chip eingesetzt und die Firma hat bereits 50 000 Scanner verkauft.


      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:52:36
      Beitrag Nr. 2.954 ()
      mahlzeit yyo :D

      haste gelesen - wahlbetrug in suedflorida ;) :laugh:

      hat mal jemand nasi future realtime link bidde :look:

      meiner funzt nich :cry:

      danke :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:55:57
      Beitrag Nr. 2.955 ()
      Servus bd :)

      hab ich...tja, die Sonne brennt da einigen anscheinend zu stark auf den Schädel :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:58:12
      Beitrag Nr. 2.956 ()
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 14:59:05
      Beitrag Nr. 2.957 ()
      #2926

      jibbet schon - weiss leider nich ob das die gleiche firma is: in barca jibbet ne luxus-disse, da bekommt man den chip unter die haut gepflanzt (vor ort durch nen arzt) - wenn man club mitglied is. da brauchste dann kein perso und keine kohle mehr - wird alles direkt abgebucht! :cool:

      der gläserne mensch! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 15:04:30
      Beitrag Nr. 2.958 ()
      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe und Bundesfinanzminister Hans Eichel wollen nach Angaben von Stolpes Sprecher, dass die Deutsche Bahn AG, Berlin, mittelfristig 1 Mrd EUR mehr für das Schienennetz erhält. "Es war die Verabredung, dass beide Minister es für notwendig erachten", sagte der Sprecher am Freitag auf eine entsprechende Frage in Berlin. Stolpe habe dies vor dem Bundestags-Haushaltsausschuss berichtet. Ob die Mittel auch bereit gestellt würden, würden die Bartungen in den Ausschüssen des Parlaments zeigen, hob er aber auch hervor. "Der Haushaltsgesetzgeber ist der Souverän", unterstrich Stolpes Sprecher.

      Er hob hervor, es handele sich allerdings um eine "ältere Diskussion" um die mittelfristige Finanzplanung, speziell um die Mittel für 2008, für das die Investitionslinie im Ministerium abbreche. Der genannte Betrag sei dann nötig, um lang laufende Projekte durch zu finanzieren. Der Sprecher Eichels verwies darauf, dass die parlamentarischen Beratungen bis zur Bereinigungssitzung zum Etat am 11. November noch andauerten. Dabei werde auch eine Konkretisierung der mittelfristigen Finanzplanung beschlossen. Zu Einzelaspekten wolle er sich deshalb "nicht qualifizierter äußern", sagte Eichels Sprecher.

      Die "Süddeutsche Zeitung" hatte in ihrer Freitagausgabe berichtet, Stolpe und Eichel hätten sich auf die Bereitstellung der Summe geeinigt, sodass die Bahn nun zehn weitere Projekte fortsetzen oder beginnen könne, so einen viergleisigen Ausbau der Strecke Augsburg - München und einen teilweise zweigleisigen Ausbau der Strecke Hamburg - Lübeck.
      -Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 30 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com (ENDE)
      Dow Jones Newswires/29.10.2004/ak/ptr

      29.10.2004, 13:59
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 15:04:52
      Beitrag Nr. 2.959 ()
      DGAP-Ad hoc: Holsten Brauerei AG <HST> deutsch

      Holsten-Brauerei AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, und ihre Vorstandsmitglieder Karl Georg
      Schmitz (Ressort Technik, Logistik und Einkauf) sowie Michael Trips (Ressort
      Vertrieb) haben sich mit sofortiger Wirkung getrennt wegen unterschiedlicher
      Auffassungen über Geschäftspolitik und strategische Ausrichtung des
      Unternehmens. Die Technik-Aufgaben übernimmt Erik Juul Rasmussen, derzeit
      Vizepräsident Carlsberg Technik Global, die Vertriebsaufgaben bis auf weiteres
      der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Burgard.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 608100; ISIN: DE0006081003; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard), Hamburg
      und Hannover; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 15:14:10
      Beitrag Nr. 2.960 ()
      Commerzbank verschiebt Veröffentlichung der Quartalsergebnisse

      Die Commerzbank AG verschiebt die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das dritte Quartal.
      Wie die Bankgesellschaft am Freitag bekannt gab, wird Vorstandschef Klaus-Peter Müller am 9. November sowohl den Zwischenbericht der Gesellschaft als auch die neue strategische Ausrichtung im Investmentbanking vorstellen. Dies wird im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung geschehen, welche am gleichen Tag stattfindet.

      Ursprünglich war die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für den 3. November geplant.

      Die Aktie der Commerzbank notiert aktuell mit einem Minus von 0,83 Prozent bei 14,31 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT



      --------------------------------------------------------------------------------
      Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 15:19:39
      Beitrag Nr. 2.961 ()
      iem wieder eingeschlafen
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 15:30:17
      Beitrag Nr. 2.962 ()
      #2932 holsten ad hoc

      das hoert sich so an :look:
      als wenn`se keinen mehr
      zusammen getrunken haben

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 15:48:34
      Beitrag Nr. 2.963 ()
      Pressemitteilung der Intertainment AG

      Intertainment rechnet mit Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank und Versicherungsgesellschaften

      Ausreichend Ressourcen für das Verfahren / Rüdiger Baeres gibt auf Hauptversammlung den Vorstandsvorsitz ab und wechselt in den Aufsichtsrat

      Ismaning bei München, 29. Oktober 2004 - Die Intertaiment AG, Ismaning bei München, sieht gute Chancen, den Betrugskomplex Franchise Pictures erfolgreich abschließen zu können. Dies erklärte der scheidende Vorstandsvorsitzende Rüdiger Baeres auf der Hauptversammlung des Unternehmens. Nach dem in den USA gewonnenen Prozess gegen Franchise Pictures, 16 weitere Gesellschaften und Elie Samaha, den CEO von Franchise Pictures, persönlich, steht Anfang nächsten Jahres ein Schiedsgerichtsverfahren gegen die anderen in den Betrug involvierten Gesellschaften an. Dabei handelt es sich unter anderem um die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaft Film Finances. Das Schiedsgerichtsverfahren sei die zweite und entscheidende Hürde, die Intertainment nehmen müsse, um seine Ansprüche durchzusetzen, sagte Baeres. Im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens fordert Intertainment von den beklagten Parteien - wie auch schon im vorangegangenen Prozess gegen Franchise Pictures - Schadensersatz !
      in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar.

      Baeres ging im Zusammenhang mit dem Betrugskomplex auch für die Liquiditätssituation von Intertainment ein. Intertainment besaß seinen Angaben zufolge Ende September 2004 liquide Mittel in Höhe von 1,4 Millionen Euro, nach 1,0 Millionen Euro zur Jahresmitte. Das Unternehmen verfüge aus heutiger Sicht über genügend Ressourcen, um sowohl das operative Geschäfts zu betreiben als auch das Schiedsgerichtsverfahren durchzuführen, sagte der Vorstandsvorsitzende. Bislang hätten die Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem Betrugskomplex Intertainment rund 12 Millionen Dollar gekostet.

      Aus dem im Juni 2004 erstrittenen Urteil gegen Franchise Pictures, die 16 anderen Gesellschaften und Elie Samaha stehen Intertainment Ansprüche in Höhe von 121,7 Millionen Dollar zu. Franchise Pictures und 15 der verurteilten Gesellschaften haben nach der Ausfertigung des Urteils im August 2004 Insolvenz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts angemeldet. Nach dem momentanen Stand, habe Franchise Pictures bis Ende Dezember 2004 Zeit einen Restrukturierungsplan vorzulegen. Falls die-sem nicht zugestimmt werde, würde Franchise voraussichtlich Ende Februar 2005 in die Liquidation gehen, erklärte Baeres. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt stehe fest, dass das Unternehmen keine leere Hülle sei, sondern über Vermögen verfüge. Darüber hinaus seien im Vorfeld des Prozesses unberechtigterweise beachtliche Werte aus Franchise Pictures heraustransferiert worden.

      Elie Samaha habe dagegen keine Insolvenz angemeldet. Intertainment habe alle nötigen Schritte für eine Vollstreckung des Urteils gegen ihn eingeleitet. Im 6. Dezember finde in diesem Zusammenhang eine Vernehmung statt, bei der Samaha seine Vermögensverhältnisse offen legen muss. Sofort danach könne vollstreckt werden.

      Gescheitert seien Vergleichsverhandlungen, die alle in den Betrugskomplex involvierten Parteien betrafen, sagte Baeres weiter. Die Comerica Bank habe diese Verhandlungen unmittelbar nach dem Urteil gegen Franchise Pictures vorgeschlagen. Sie hätten Mitte September in San Francisco stattgefunden, aber lediglich zu einem Vergleichsangebot geführt, das für Intertainment nicht akzeptabel gewesen sei.

      Nach Abschluss seiner Hauptversammlungsrede legte Baeres, der Großaktionär und Gründer von Intertainment ist, den Vorstandsvorsitz nieder, um in den Aufsichtsrat des Unternehmens zu wechseln.

      Kontakt:

      Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
      Telefon: (0 89) 2 16 99-0
      Telefax: (0 89) 2 16 99-11
      Internet: www.intertainment.de
      E-Mail: investor@intertainment.de
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 15:49:40
      Beitrag Nr. 2.964 ()
      oha

      fette umsätze bei nwu auf einmal
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:02:13
      Beitrag Nr. 2.965 ()
      Pressemitteilung der Intertainment AG

      Rüdiger Baeres neuer Aufsichtsratsvorsitzender von Intertainment

      Ismaning bei München, 29. Oktober 2004 - Rüdiger Baeres, 45, wurde auf der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrats der Intertainment AG, Ismaning bei München, zum neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Die Sitzung fand unmittelbar im Anschluss an die heutige Hauptversammlung der Gesellschaft statt.

      Baeres hatte auf der Hauptversammlung den Vorstandsvorsitz abgegeben, um in das Gremium zu wechseln. Er ist Großaktionär und Gründer von Intertainment. Der bis-herige Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Matthias Heise, wurde zum stellvertretenden Aufsichtsrat gewählt. Aus dem Gremium ausgeschieden ist Dr. Wilhelm Bahner. Er gehörte dem Intertainment-Aufsichtsrat seit dem Jahr 2001 an.

      Kontakt:

      Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
      Telefon: (0 89) 2 16 99-0
      Telefax: (0 89) 2 16 99-11
      Internet: www.intertainment.de
      E-Mail: investor@intertainment.de
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:03:52
      Beitrag Nr. 2.966 ()
      bon an M

      ebent ist die verbindung unterbrochen worden :eek:

      nehme an die feindlichen agenten
      haben angekuendigtes manoever vollzogen :cry:

      nos veremos :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:06:42
      Beitrag Nr. 2.967 ()
      *US/Chicago-Subindex Auftragseingang auf 20-Jahreshoch
      *US/Chicago-Subindex Auftragseingang auf 20-Jahreshoch
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:36:13
      Beitrag Nr. 2.968 ()
      MARKT/Marktreaktion auf US-Daten "bedenklich"
      MARKT/Marktreaktion auf US-Daten "bedenklich"
      Die Marktreaktion auf die US-Daten hält ein Händler für bedenklich: "Die
      super-bullishen Zahlen und dann diese laue Marktreaktion zeigen, dass nach
      oben nichts mehr geht". Vor allem der US-Markt habe nicht mehr reagiert,
      nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage werde es daher zu größeren
      Gewinnmitnahmen kommen, heißt es.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/mod/ll
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:36:37
      Beitrag Nr. 2.969 ()
      Achtung Teleplan steigt mit großen Umsätzen!



      viel Erfolg wünscht
      der Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:37:31
      Beitrag Nr. 2.970 ()
      Crash nach Wahlen in den USA?

      Viele Anleger sind nervös. Die anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA werden das entscheidende Thema der kommenden Woche sein. Werden wir, ausgelöst durch die Wahlentscheidung, einen scharfen Einbruch der Aktienmärkte erleben?


      Erstaunlich hohe Aufmerksamkeit in Deutschland

      Wohl noch nie hat eine Wahl in den USA in Deutschland ein so großes Medieninteresse hervorgerufen. Es reihen sich im unmittelbaren Vorfeld der Wahlen in den USA mehrere Dokumentationen über die Terroranschläge vom 11. September 2001, über die amerikanische Geschichte und die Biografien der Kandidaten aneinander. Am Wahltag selbst, dem 02. November, berichten alle großen Sender live über "Die Nacht der Entscheidung". Pro7 strahlt am Vorabend der Wahl - als TV-Premiere in Deutschland - den als Dokumentarfilm deklarierten "Fahrenheit 09/11" von Oscar-Preisträger Michael Moore aus.


      Überraschender Kandidat

      Wie Sie bereits wissen, basiert unsere Anlagestrategie für unsere Kunden in der Vermögensverwaltung maßgeblich darauf, zu Anfang eines Jahres die Prognosen der Investmentbanken zu sammeln und diese anschließend als Kontraindikator zu verwenden. Aus historischen Studien wissen wir, dass an den Finanzmärkten nur in den seltensten Fällen das eintritt, was die Mehrheit der Analysten und Anleger erwartet.

      Der US-Wahlkampf passt ebenfalls in dieses Schema. Zu Anfang des Jahres hatte niemand John Kerry als Favoriten auf die Kandidatur zur US-Präsidentschaft auf der Rechnung. Howard Dean, Ex-Gouverneur von Vermont galt als aussichtsreichster Bewerber der Demokraten. Im Jahresausblick des Handelsblatts wurde John Kerry nur in einer kleinen Randnotiz als Kandidat erwähnt.


      Umfragen sehen sehr knappen Vorsprung für Bush

      Der Durchschnitt der aktuellen Umfragen sieht George W. Bush mit 48,6% zu 46,3% gegenüber John Kerry im Vorteil. Elektronische Wettbörsen sehen Bush ebenfalls in Front. Bluevex führt Bush mit 5,40 - Kerry mit 4,86; Tradesports.com sieht Bush mit 51,5 - Kerry mit 48,1. Die aktuelle Situation ist jedoch zu eng, um eine gesicherte Aussage über den zukünftigen Präsidenten treffen zu können. Unvorhergesehene Ereignisse könnten den Wahlausgang noch beeinflussen. Wir erinnern uns an die Anschläge von Madrid.


      Die Amerikaner sind tief gespalten in drei Lager

      Drei Lager? Richtig, drei! Selten hat ein Wahlkampf die Amerikaner so polarisiert wie 2004. Kerry und Bush waren zwar in Yale noch Mitglieder der gleichen Geheimverbindung "Skull and Bones", viel mehr vereint sie inzwischen jedoch nicht mehr. Die Unterstützer von John Kerry bezeichnen Präsident George W. Bush als unflexibel, unehrlich, zu konservativ und ideologisiert religiös, sie werfen ihm zudem vor, lediglich die Reichen des Landes und die Unternehmensinteressen zu vertreten. Die Unterstützer von Amtsinhaber George W. Bush sehen John Kerry als zu liberal, unerfahren, mehrdeutig in seinen Aussagen und als dazu bereit an, alle Meinungen zu vertreten um gewählt zu werden.

      Anhänger beider Parteien sind grundsätzlich eher gegen ihren politischen Gegner eingestellt, als für ihre eigenen Kandidaten. Republikaner beispielsweise unterstützen ihren Kandidaten Bush intensiver als die Demokraten John Kerry unterstützen. Aber Demokraten hassen George Bush mehr als die Republikaner John Kerry hassen.

      Die Kampagnen gegen Präsident George W. Bush sind wesentlich medienwirksamer als die der Gegner von John Kerry. Dies hat teilweise einen simplen Grund: In der amerikanischen Medienlandschaft sehen sich schätzungsweise 90% aller Reporter und Journalisten als liberal und eher "demokratisch". Die Medien bevorzugen folgerichtig mehrheitlich John Kerry.

      Diese beiden, ideologisch orientierten Gruppen und traditionelle Anhänger der Republikaner oder Demokraten, werden durch eine dritte, etwa gleich große Gruppe an Amerikanern ergänzt, die eher personenbezogen wählen und keiner bestimmten Ideologie folgen.

      Die Wahlbeteiligung, die seit dem Zweiten Weltkrieg im Durchschnitt zwischen 50 und 55 Prozent lag, 2000 waren es 59%, wird in diesem Jahr wohl höher ausfallen und Rekordwerte erreichen.


      Medien übertreiben gewaltig

      "Experten befürchten ein noch größeres Chaos als vor vier Jahren in Florida" ist heute der Tagespresse zu entnehmen. Ist dies wahrscheinlich? Ich denke nein. Der extrem knappe Wahlausgang vor vier Jahren ist den meisten natürlich noch im Gedächtnis, das juristische Nachspiel und Gezerre ebenfalls. Bushs Amtszeit litt auch unter dem Makel der "gestohlenen Präsidentschaft", den kuriosen Umständen der damaligen Auszählungen. Dies wird in wenigen Tagen vorbei sein. Ein recht klarer Wahlausgang ist die wahrscheinlichste Variante, zwar ein Kopf-an-Kopf-Rennen, aber ein letztlich eindeutiges Ergebnis. Die Angst vor einer sich lange hinziehenden, rechtlichen Auseinandersetzung um das Amt des Präsidenten, ist in den Märkten eingepreist, diese sollte recht zügig entweichen.


      Dollar-Turbulenzen in den letzten Tagen

      Sollte John Kerry der nächste US-Präsident werden, würde auch ein neuer Finanzminister den bisherigen Amtsinhaber John Snow ablösen. Die Währungspolitik war im bisherigen Wahlkampf kein Thema, das zu erwartende Kopf-an-Kopf-Rennen hat in den letzten Tagen jedoch zu einem Schwächeanfall des US-Dollars geführt, der den Euro mit Kursen über 1,28 USD fast wieder an sein bisheriges Jahreshoch führte, doch der damit lediglich knapp 1% über seinem Kurs zum Jahresanfang notiert. Das Jahrestief des Euro lag bei ca. 1,17 USD.


      Große Verunsicherung der Anleger im Vorfeld der Wahlen

      Die Risikoaversion gegenüber US-Aktien hat in den vergangenen Tagen weiter zugenommen. Das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut AMR hat im Auftrag von HSBC Trinkaus & Burkhardt und in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt 500 Anleger aus höheren Einkommens- und Bildungsschichten zu diesem Thema befragt. Die konkrete Fragestellung lautete: "Warten Sie bei Ihrem Aktieninvestment den Ausgang der US-Wahl ab?"
      37% antworteten, dass sie ihr Kapital aus US-Aktien abgezogen hätten - 56% gaben an, dass sie grundsätzlich nicht in US-Aktien investieren würden und lediglich 7% meinten, dass sie sich nicht von den US-Wahlen in ihren Entscheidungen beeinflussen ließen.


      Branchen werden differenziert gesehen

      Während allgemein die Rüstungstitel, Pharma-Aktien, Öl- und Tabakwerte eher von einer Wiederwahl Bushs profitieren sollten, so sind die Kerry-Profiteure eher im Lager der Dienstleister, der neuen Energien und im Bereich Erziehung und Bildung gesehen.


      Nachfolger von Fed-Chef Alan Greenspan muss bestimmt werden

      Alan Greenspans Amtszeit als Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) endet vermutlich im Februar 2006 und damit in der Mitte der nächsten Amtszeit des neu gewählten Präsidenten. Greenspan wird dann 80 Jahre alt und er würde nach 18 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Die Finanzmärkte werden die Benennung des Nachfolgers aufmerksam verfolgen, gilt das Amt des Fed-Chefs doch als das zweitwichtigste in den Vereinigten Staaten, direkt nach dem des Präsidenten. Egal ob nun Kerry oder Bush der nächste Präsident sein wird, es gibt eine Reihe geeigneter Kandidaten: Lawrence Summers (Präsident der Universität Harvard), Glenn Hubbard (Dekan der Columbia University), Martin Feldstein (Leiter des Bureau of Economic Research) oder dem Ex-Finanzminister unter Bill Clinton und heutigen Chairman der Citigroup, Robert Rubin.


      Ausblick 2005

      Das erste Jahr im Präsidentschaftszyklus bringt - historisch betrachtet - meist eine signifikante Abweichung vom langfristigen Durchschnitt. Die positiven Jahre erbrachten ein sehr deutliches, durchschnittliches Plus von 28,4% seit 1929. Die negativen Jahre endeten mit einem durchschnittlichen Minus von 11,4%.
      Gelingt es den Aktienmärkten bis zum Jahresende noch eine deutliche Rallye zu starten, so erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für ein negatives Jahr 2005. Wird der Zuwachs bis Ende Dezember 2004 nur moderat ausfallen, so erhöht sich hingegen signifikant die Wahrscheinlichkeit für ein sehr positives Aktienjahr 2005. Die breite Rallye am Aktienmarkt wäre dann nur aufgeschoben, nicht aber aufgehoben!


      Fazit

      Vieles spricht dafür, dass wir bereits am Morgen des 03. November wissen, wer der künftige Präsident der Vereinigten Staaten sein wird. Ein ähnlich knappes Wahlergebnis wie im Jahr 2000 ist extrem unwahrscheinlich. Die schlagartig entweichende Unsicherheit sollte die Aktienmärkte positiv beeinflussen, egal wer der zukünftige Präsident auch sein wird.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:46:40
      Beitrag Nr. 2.971 ()
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach dem Verkauf des Laborhandelsgeschäfts VWR im Februar will sich die Merck KGaA, Darmstadt, nun offenbar auch vom Geschäftsfeld Elektronikchemikalien trennen. Wie Dow Jones Newswires am Freitag aus Unternehmenskreisen erfuhr, führen die Darmstädter seit einigen Monaten "ernsthafte Gespräche" mit Interessenten. Ein Merck-Sprecher wollte die Informationen weder bestätigen noch dementieren. "Wir kommentieren keine Marktgerüchte", sagte er auf Anfrage von Dow Jones Newswires lediglich.

      Dem Vernehmen nach soll neben amerikanischen und asiatischen Unternehmen auch die BASF AG, Ludwigshafen, an dem Geschäftsfeld interessiert sein. Eine BASF-Sprecherin wollte die Informationen ebenfalls nicht kommentieren. Bereits seit über zwei Jahren sucht Merck nach einer Lösung für den Bereich. Die Bestrebungen des Vorsitzenden der Geschäftsleitung, Bernhard Scheuble, den Bereich in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Partnern einzubringen, seien aber bisher ebensowenig von Erfolg gekrönt gewesen, wie ein Verkauf, heißt es in den Kreisen. Das Geschäftsfeld Elektronikchemikalien gehört zum Chemiebereich bei Merck.

      Es beliefert die Halbleiterindustrie mit Prozesschemikalien und bietet darüber hinaus den Chipherstellern verschiendene Serviceleistungen vor allem im Bereich der Analytik an. Der Bereich erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 180 Mio EUR. Seit Januar 2003 wird das Geschäft unter dem Dach der Merck Eletronic Chemicals Holding GmbH als 100-prozenztige Tochtergesellschaft der Merck KGaA geführt. In ihr sind die Aktivitäten in Europa und Asien gebündelt. Die Holding hat unter anderem Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Malaysia und Singapur. Weltweit beschäftigt sie etwa 550 Mitarbeiter.
      - Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/oa/bb

      29.10.2004, 16:15
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 17:06:17
      Beitrag Nr. 2.972 ()
      Tach :)

      Euro könnte wohl noch ein bissel zulegen nach den US Daten.

      Weiche waren ja gut, aber die hard facts, na ja.. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 19:13:24
      Beitrag Nr. 2.973 ()
      so, für mich heisst es

      aus die maus

      das we wird arbeitsreich, rechner, monitore, fenster usw. alles neu gestalten

      aber wird spass machen

      montag bin ich wieder bei euch mit ganzer kraft

      ciao@all und schönes we
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 19:14:44
      Beitrag Nr. 2.974 ()
      der muss noch sein:

      :laugh::laugh::laugh:

      Beim Frauenabend lästern drei Freundinnen über ihre Partner. "Immer wenn ich meinem Frank an die Eier fasse", erklärt Jeanette, "sind die Dinger ganz kalt." - "Du, bei mir ist das genauso", antwortet Angela verblüfft. Christina, die dritte in der Runde, bleibt für den Rest des Nachmittags stumm. Nach einer Woche treffen sich die drei Freundinnen wieder. Christina trägt eine riesige Sonnenbrille, um damit ein sattes Veilchen zu tarnen. "Um Himmels willen", fragt Jeanette, "was hast du denn gemacht?" - "Das frage ich mich auch", entgegnet Christina, "ich habe bloß meinem Klaus an die Hoden gefasst und gesagt, er habe genauso kalte Eier wie Frank und Martin..." °
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 19:55:02
      Beitrag Nr. 2.975 ()
      Schönes Wochenende @ all :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 19:55:31
      Beitrag Nr. 2.976 ()
      DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch

      Annahme des EDC/DICOM Angebots zum Erwerb von Aktien der Topcall

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Annahme des EDC/DICOM Angebots zum Erwerb von Aktien der Topcall


      Der Vorstand gibt bekannt, dass Brain Force Software AG am 29. Oktober 2004
      beschlossen hat, das am 29. Oktober 2004 veröffentlichte verbesserte
      freiwillige öffentliche Angebot der EDC Investment ltd, eine
      Tochtergesellschaft der DICOM Group plc, an alle Aktionäre der TOPCALL
      International AG zum Preis von EUR 4,28 pro Aktie anzunehmen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 06:02:27
      Beitrag Nr. 2.977 ()
      bon dia :)

      30 industri 10,027.47 +22.93 (+0.23%)
      composite 1,974.99 -0.75 (-0.04%)
      biotech 695.15 +0.14 (+0.02%)
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 06:16:31
      Beitrag Nr. 2.978 ()
      Bin Laden stiehlt GOOGLE, AMD & GATEWAY nachbörslich die Show

      Die bevorstehende US-Präsidentschaftwahl und ein steigender Ölpreis haben die Anleger an der Wall Street zum weiteren Abwarten verleitet. Der Dow-Jones stieg um 0,2% auf 10.027 Punkte. Die Nasdaq ging mit einem Minus von weniger als einem Punkt bei 1.975 aus der Sitzung. Nachbörslich interessiete weniger der Kursverlauf der Aktien, sondern ein neu aufgetauchtes Video von bin Laden.

      Vier Tage vor den US-Wahlen hat der Nachrichtensender al-Dschasira eine neue Video-Botschaft des Terroristenführers ausgestrahlt. Bin Laden droht in einer "Ansprache an die amerikanische Nation" mit Anschlägen wie jenen vom 11. September.

      Der Nasdaq 100 After-Hours Indicator verlor daher nachbörslich 0,16 % auf 1.484 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 2 im Plus, 2 im Minus und 6 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft (unver. ), größter Gewinner bei niedrigen Umsätzen Tessco Techn. mit einem Plus von 5,06 % und größter Verlierer Pennsylvania Commerce mit einem Minus von 8,37 %.

      Dell-Konkurrent Gateway (888851) (GTW) verteuerte sich um 8,53 % auf 5,85 Dollar. Das Unternehmen hat im Gefolge guter Nachfrage nach PCs und drastischen Kostensenkungen im 3. Quartal seinen Verlust deutlich verringert. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.

      Die Aktie von GOOGLE (A0B7FY) (GOOG) hält die Börsianer weiter in Atem: nachrichtenlos kletterte der Kurs im Handelsverlauf bis nahe an die Marke von 200 Dollar auf ein All-Time-High bei 199,95 Dollar, fiel dann aber zurück und schloss mit einem Minus von 1,38 % auf 190,64 Dollar. Nachbörslich ging es um weitere 0,18 % auf 190.28 Dollar nach unten.



      DreamWorks Animation (DWA) hat in den USA ein fulminantes Börsen-Debüt hingelegt. Die Aktie des Trickfilmstudios, die den Aktionären gestern zu 28 Dollar ins Depot gelegt wurde, kostete heute bereits 39,05 Dollar. Den großen Gewinn machte die Aktie am gestrigen Tag, heute waren es nur 0,77 %. Nachbörslich pendelte das Papier um den Schlusskurs.

      AMD (863186) will die Hälfte der Weltbevölkerung mit Computern und Internet-Zugang ausstatten. Bis zum Jahr 2015 will AMD gemeinsam mit Partnern insgesamt 50 Prozent der Weltbevölkerung mit Computertechnik und Netzzugang ausstatten. Die Aktie des ewigen Zweiten ging mit einem Plus von 0,78 % auf 16,82 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um 1,01 % oder 17 Cents nach unten.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 06:18:51
      Beitrag Nr. 2.979 ()
      Rohöl-Futures schließen an der Nymex mit Aufschlägen

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit Aufschlägen haben die Rohöl-Futures an der Nymex am Freitag geschlossen, nachdem sie an den letzten beiden Tagen deutlich gefallen waren. Der Dezember-Future auf Öl der Sorte Light Sweet Crude stieg bis zum Handelsschluss um 0,84 USD je Barrel auf 51,76 USD je Barrel. Am Markt wurde jedoch die Vermutung geäußert, dass sich der Abwärtstrend der vergangenen Tage am Montag fortsetzen werde. Vor dem Wochenende hätten die Investoren im Vorfeld der Wahlen und angesichts der Terrorsorgen vorsichtige Käufe getätigt. Am Montag werde dies anders sein, so die Vermutung eines Händlers. Zudem werde am Markt mit steigenden Lieferungen und einer Erholung der Produktion im Golf von Mexiko gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 06:21:19
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      DGAP-Ad hoc: TDS Informationstech.

      Vorläufiges Ergebnis für das dritte Quartal 2004
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Vorläufiges Ergebnis für das dritte Quartal 2004

      Neckarsulm, 29. Oktober 2004 - Die TDS Informationstechnologie AG (ISIN DE0005085609) gibt ihre vorläufigen Konzern-Zahlen für das dritte Quartal bekannt. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Umsatz in Höhe von 24,9 Mio. EUR, ein EBITDA von 3,4 Mio. EUR und ein EBIT von 0,5 Mio. EUR. Nach den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres verbucht die TDS einen Umsatz von 72,5 Mio. EUR, ein EBITDA von 10,4 Mio. EUR sowie ein EBIT in Höhe von 2,1 Mio. EUR. Zum Konsolidierungskreis im dritten Quartal zählt erstmalig vollständig die G.O.D. GmbH. Entkonsolidiert hat das Unternehmen hingegen die veräußerten Bereiche TDS Belgium N.V. und Systemintegration und Development (SI&D).

      Im dritten Quartal wirkten sich insbesondere einmalige Sonderkosten der im Zuge der strategischen Fokussierung veräußerten Bereiche belastend auf das Ergebnis aus. So weist das Unternehmen nach Steuern ein Periodenergebnis von minus 1,7 Mio. EUR aus, das Neunmonatsergebnis nach Steuern liegt bei minus 1,0 Mio. EUR.

      Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten war mit einem Volumen von 90,9 Mio. EUR sehr gut. TDS ist darüber hinaus mit einem Auftragsbestand in Höhe von 176,9 Mio. EUR ausgestattet. Auf Grund der fortgesetzten Restrukturierung des Consulting-Geschäfts wird das Unternehmen die Umsatz- und Ergebnisprognose (116 Mio. EUR respektive 5 % EBIT-Marge) für das laufende Geschäftsjahr nicht erfüllen.

      Den Bericht zum dritten Quartal veröffentlicht das Unternehmen am 11. November 2004.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508560; ISIN: DE0005085609;
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 07:09:41
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      AMD beglückt die Dritte Welt mit 200-Dollar-PCs



      AMD will die Hälfte der Weltbevölkerung mit Computern und Internet-Zugang ausstatten. Bis zum Jahr 2015 will AMD gemeinsam mit Partnern insgesamt 50 Prozent der Weltbevölkerung mit Computertechnik und Netzzugang ausstatten. Microsoft-Chef Ballmer blies jüngst ins gleiche Horn. Er fordert Gleiches für 100 Dollar inklusive Software, - natürlich von Microsoft.

      Das Gerät mit dem Namen PIC (Personal Internet Communicator) soll auf der Basis von Microsofts Betriebssystem Windows mit grundlegender Software für Kommunikation, Bildung und Unterhaltung sowie einem Internet-Zugang ausgestattet sein. Der Preis werde jeweils von den Service-Providern der Ländern vor Ort abhängen. Voraussichtlich soll ein Rechner mit Tastatur, Maus und vorinstallierter Software rund 185 Dollar, inklusive Monitor rund 250 Dollar kosten.

      Im Rahmen seiner 50x15-Strategie kündigt AMD den Personal Internet Communicator (PIC) an. Der PIC ist ein innovatives Konsumergerät, das Computernutzern den preiswerten Zugang zum Internet ermöglicht und mit Funktionen von Microsoft Windows deren Kommunikations-, Bildungs- und Unterhaltungsbedürfnisse erfüllt.

      In Verbindung mit der Vorstellung des PIC gab AMD die Namen von Kunden aus verschiedenen Ländern bekannt, darunter die TATA Group aus Indien, CRC in Mexiko und Cable & Wireless in der Karibik. TATA ist das erste Unternehmen, das den PIC in seiner Region vertreibt. Zunächst will TATA den PIC in fünf indischen Städten vermarkten.

      CRC wird mit Distributoren vor Ort zusammenarbeiten und den PIC in Mexiko mit Software zur Weiterbildung anbieten. Cable & Wireless wird den PIC in der Karibik Opfern von Naturkatastrophen anbieten. AMD arbeitet mit anderen Kunden aus mehreren Regionen zusammen, um Computernutzer in wachstumsstarken Ländern mit PICs zu beliefern.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 07:10:52
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      Harald Schmidt kehrt zum Kuschelsender ARD zurück



      Back to the roots. Die Kreativpause Harald Schmidts geht nach einem Jahr zu Ende. Die Fangemeinde kann aufatmen, Dirty Harry kehrt von den Stadthallen zurück ins deutsche Fernsehen. Medienberichten zufolge plant der 47-Jährige fürs kommende Jahr eine neue Show in seinem ehemaligen Heimatsender ARD. Sein Auftritt als Altkanzler Schmidt in dem TV-Film "Die Sturmflut" fällt indes ins Wasser, - Harald will Helmut nicht spielen! Für den Filklaumauk "Die sieben Zwerge" hatte er leider noch Zeit.

      Nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» wird Schmidt am 23. Dezember eine neue regelmäßige Show im Ersten Programm beginnen. Geplant seien für das nächste Jahr wöchentlich jeweils zwei ARD-Sendungen um 23 Uhr, - late night, auch wenn die Sendung "Kessel Buntes" heißen sollte. Bei zwei Mal die Woche sinkt die Gefahr des "Burn-out-Syndroms".

      Bei der Produktion der neuen Sendung wird Schmidt laut "SZ" mit seinem Freund Fred Kogel, dem Vorstandschef von Constantin, zusammenarbeiten. Details zum Konzept und der Vertragsgestaltung würden noch besprochen.

      Wie der Kölner "Express" berichtet, soll auch Schmidts "Alter ego" Manuel Andrack bei der neuen Show mitwirken. Gesendet werden solle aus Schmidts früherem Studio in Köln-Mülheim. Auch andere ehemalige Mitarbeiter sollen wieder mit im Boot sein.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 07:21:26
      Beitrag Nr. 2.983 ()

      Avatar
      schrieb am 30.10.04 12:20:14
      Beitrag Nr. 2.984 ()


      DAIMLERCHRYSLER, VW und OPEL mit Schleudertrauma

      Schwache Autowerte und Metro haben zum Wochenausklang Zuwächse im Dax verhindert. Auf Monatssicht können die Anleger jedoch auf Gewinne zurückblicken. Der Oktober bewies einmal mehr seinen Ruf als guter Börsenmonat. Im langjährigen Mittel legt der Index im "Goldenen Oktober" 3,4 Prozent zu. Soviel war es in diesem Jahr nicht. Das Plus betrug aber immerhin 1,7 Prozent. Bei den Einzelwerten überraschten Volkswagen mit auf Monatssicht 11 Prozent Kursgewinn. Altana trägt dagegen die rote Laterne mit einem Abschlag von 16 Prozent.

      Der Leitindex Dow legte über die vergangene Woche 2,75 % zu, über den Monat Oktober verlor er 0,52 %, - ein schlechtes Zeichen für G.W. Bush (s.u.). Besser erging es den Technologiewerten: Die Nasdaq schaffte über die Woche ein Plus von 3,1 % und über den Oktober 4,1 %.

      DREI DAX-Werte mit DATEN

      Größter Verlierer im Dax war am Freitag das Metro (725750)-Papier mit einem Minus von 2,1 Prozent. Der Auslandsmarkt wird immer wichtiger für den Handelskonzern Metro. Dort ist das Wachstum stark. Schwach fällt die Bilanz im Lebensmittelgeschäft aus.

      Unerwartet hat die Deutsche Bank (514000) trotz Börsenflaute im dritten Quartal deutlich mehr verdient als zwölf Monate zuvor. Allerdings zeigten sich im Investment-Banking klare Bremsspuren.Dank einer gesunkenen Risikovorsorge für faule Kredite und niedrigerer Verwaltungskosten verdiente die Bank aber mehr als von Analysten erwartet.

      Unter Druck standen auch Adidas-Salomon, die 0,8 Prozent verloren, Eigentlich hatte ja Konkurrent Puma (696960) mit seinen Zahlen leicht enttäuscht.



      DREI AUTOWERTE mit SCHLEUDERTRAUMA

      Der Stuttgarter Autokonzern DaimlerChrysler (710000) will seine Kleinstwagen-Tochter "smart" selbst aus der Verlustzone führen. Eine Trennung von smart sei im Vorstand kein Thema

      VW-Chef Bernd Pischetsrieder hat die Gewerkschaften zum Einlenken im Streit mit VW (766400) um Lohnerhöhungen und Arbeitsplatzgarantien aufgerufen. "Es kann in niemandes Interesse sein, das es tatsächlich zum Streik kommt

      Die Adam Opel AG will zwei im Rahmen des wilden Streiks in Bochum ausgesprochene Kündigungen vor Gericht durchsetzen. Sie hätten andere Mitarbeiter genötigt und bedroht.

      Was sonst noch abgeht ...

      Deutsche meiden das Kino trotz verregnetem Sommer und "guter" Filme

      Deutschlands zweitgrößter Kinobetreiber Cinemaxx erwartet bis zum Jahresende nur eine leichte Erholung der Besucherzahlen. Der australische Ufa-Eigner AHL stellt das Deutschland-Geschäft in Frage.
      Für das Gesamtjahr rechne er mit etwa fünf Prozent mehr verkauften Tickets als noch im Vorjahr, sagte Cinemaxx-Chef Hans-Joachim Flebbe auf der Hauptversammlung am Donnerstag in Hamburg. Für die kommenden Wochen sei "noch kein sicherer Blockbuster" auszumachen. Trotz Filmhits wie "Shrek 2" oder "(T)Raumschiff Surprise" dürften sich die seit Jahren leidenen Kinobetreiber höchstens etwas berappeln. Mit jährlich ungefähr 1,8 Kinobesuchen pro Einwohner - Tendenz sinkend - liegt Deutschland innerhalb Europas auf einem der hintersten Plätze.

      Futter für die ganz persönliche Paranoia

      Datenschützer haben die Bundesagentur für Arbeit mit dem Anti-Preis "Big Brother Award" ausgezeichnet. Damit wollen sie die "inquisitorischen Fragebögen" zum Arbeitslosengeld II kritisieren. Weitere Ausgezeichnete: ein Discounter, ein Elektronikhersteller und zwei Ministerinnen. So wirft die Jury dem Tchibo Direct-Versand vor, die Anschriften von Kunden am Adressenmarkt weiterzuverkaufen. Tchibo Direct selbst sichert die vertrauliche Behandlung der persönlichen Kundendaten zu. In der Kategorie Arbeitswelt wurde Lidl benannt: Besonders auszeichnungswürdig erschien der Jury die heimliche Videoüberwachung in einigen der deutschen Filialen.

      Lateinamerika überholt derzeit Asien

      Die größten Gewinner Lateinamerikas waren in diesem Jahr bisher allerdings die kleineren Börsen, die sonst nicht im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehen. Spitzenreiter sind die Erdölexportländer Kolumbien und Venezuela, die seit Jahresanfang Dollargewinne von rund 80 beziehungsweise 43 Prozent abgeworfen haben.

      Die größte Rally der vergangenen Wochen vollzieht der Aktienmarkt in Argentinien, wo viele Anleger offenbar auf einen Erfolg der bevorstehenden Umschuldung spekulieren. Seit Anfang September sind die Kurse in Buenos Aires um 28 Prozent in Dollar hochgeschnellt.



      Wahlbeobachter blicken ins virtuelle Chaos
      Die von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu den US-Präsidentschaftswahlen am 2. November entsandte internationale Wahlbeobachtungskommission hat keine Möglichkeit, die korrekte Stimmauszählung der elektronischen Wahlmaschinen zu überprüfen, an denen diesmal schon rund ein Drittel der Wähler ihr Votum abgibt. Die OSZE, zu deren 55 Mitgliedsstaaten auch die USA und Kanada gehören, verfüge nicht über das entsprechende Computer-Know-how.

      BUSH braucht gar nicht mehr zur Wahl antreten?

      Bush hat wegen 0,03 % die Wahl schon verloren, bevor sie stattgefunden hat. Denn wenn der Dow Jones im Monat Oktober mehr als 0,5 % seines Wertes verliert, wird der amtierende Präsident die Wahl verlieren. Der Dow hat im abgelaufenen Börsenmonat Oktober 0,52 % abgegeben.

      Diese Theorie stimmt von 1904 bis heute ohne Ausnahme. Sie hat Jeffrey Hirsch errechnet, der Herausgeber des Stock Trader&hk;s Almanac und Präsident der gleichnamigen Hirsch Organization.

      Auf die Frage, wer für die Entwicklung der Kurse an der Wall Street besser sei, geben sich die Analysten. Nach Ansicht von David Wyss haben die Ölpreise höchste Priorität. Ganz gleich, was die beiden Kandidaten jeweils zu diesem Thema sagten, weder Kerry noch Bush könne wirklich etwas bewirken, damit sich die Rohölpreise in naher Zukunft in die entgegengesetzte Richtung bewegten.

      Derzeit sind die Energieausgaben der amerikanischen Haushalte laut Wyss noch in Ordnung. Die Konsumenten verwendeten etwa fünf Prozent ihres Einkommens für ihren Energiebedarf: Benzin, Heizöl oder Gas und Strom. Auch wenn dieser Prozentsatz höher ausfalle als in den vergangenen Jahren, liege er doch noch weit von den knapp acht Prozent Einkommen entfernt, die die Amerikaner in den achtziger Jahren durchschnittlich für ihren Energiekonsum hätten aufbringen müssen.

      Uhr zurückdrehen

      In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag geht die Sommerzeit zu Ende. Nachts um 3 Uhr werden die Uhren um eine Stunde auf 2 Uhr zurückgestellt. Fortan bestimmt die ganz normale Mitteleuropäische Zeit (MEZ) wieder unseren Tagesablauf.

      Kreativpause - Frühstück allein zu Haus

      Nächste Woche werden Sie eine Woche alleine frühstücken müssen. Auch über die Vorgänge an der Wall Street nach der Schlussglocke werden wir Sie sich anderweitig informieren müssen. Ich lege eine Kreativ-Pause ein. Im Gegensatz zu anderen lasse ich Sie über die Dauer der Pause nicht im Unklaren. Zudem: Es wird keinen Ersatz geben!
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 12:22:45
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      WOCHENAUSBLICK: Deutsche Investoren warten auf US-Wahl und Quartalsberichte

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschen Aktien steht mit der Präsidentschaftswahl in den USA und der steigenden Zahl von Quartalsberichten aus Deutschland eine bewegte Woche bevor. Die meisten Börsianer rechnen mit weiteren Kursgewinnen, auch wenn neue Störfeuer Turbulenzen bringen könnten. Der Leitindex DAX hatte sich im Verlauf der Vorwoche nach einem überraschend schwachen Start kräftig erholt und technisch wichtige Marken zurückerobert.

      "Per Saldo tritt der Aktienmarkt derzeit auf der Stelle und wartet auf entscheidende Impulse durch die US-Wahl und die Unternehmensberichte", sagte Heinz Stork, Marktstratege bei der Baaderbank. Diese beiden Faktoren stünden klar im Fokus. Der Ölpreis und der wieder erstarkte Euro hätten als Belastungsfaktoren an Bedeutung verloren. "Solange sich der DAX über 3.850 Punkte hält, bleibt die Börsenwelt in Ordnung", sagte Stork (Amsterdam: VMFN.AS - Nachrichten) .

      US-WAHL IM FOKUS

      Weltweit steht zudem die Wahl in den USA im Fokus. Ökonomisch stellt das hohe Haushaltsdefizit für den künftigen US-Präsidenten eine Herausforderung dar. Die konjunkturstützende Haushaltspolitik der Regierung von George W. Bush (Republikaner) wird zwar von den meisten Experten positiv gesehen, doch um eine Konsolidierung der Staatsfinanzen werden beide Kandidaten nach der Wahl am 2. November nicht herumkommen. Die Demokraten setzen auf John Kerry. Wegen des Kopf-an-Kopf-Rennens sei es aber noch unklar, wann ein endgültiges Ergebnis feststehen wird, sagte Heinz Stork von der Baaderbank. In jedem Fall tritt der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) zufolge aber mit der Wahl die Unsicherheit in den Hintergrund, wer nächster Präsident der USA wird.

      Zweiter entscheidender Faktor bleibt die Berichtssaison, die in Deutschland zur Wochenmitte erst so richtig an Fahrt gewinnt. Vor allem der Ausblick der Unternehmen wird von den Börsianern besonders kritisch analysiert werden und für Kursbewegungen sorgen, sagte Heinz Stork. Am Donnerstag legen mit der HypoVereinsbank , ALTANA (Xetra: 760080) und der Post gleich drei DAX-Unternehmen ihre Quartalsberichte vor, zuvor präsentieren aus der ersten deutschen Aktienliga Fresenius Medical Care , adidas-Salomon , BMW (Xetra: 519000) und Continental ihre Zahlen. Hinzu kämen aus der zweiten Reihe vor allem KarstadtQuelle , die wegen der jüngsten Turbulenzen bei dem Einzelhändler im Fokus stünden. Die LRP erwartet von den DAX-Unternehmen einen gemischten Nachrichtenfluss. Dennoch sehen die Experten gute Chancen, dass dem DAX ein gute November-Start gelingen wird.

      UNSICHERHEIT SINKT

      Positive Impulse erwarten die Experten der HVB durch Chancen auf eine weitere Rückbildung der Unsicherheitsfaktoren. Vor allem sei der Anstieg des Ölpreises, der die Aktienmärkte zeitweise stark unter Druck gebracht hatte, unterbrochen worden. Auch der bisherige Verlauf der Berichtssaison nehme den Börsianern die Unsicherheit. Zudem bleibt die Weltkonjunktur nach Einschätzung der Münchener Experten robust. Mit den nachlassenden Belastungsfaktoren sollten sich zyklische Werte mittelfristig besonders gut entwickeln, so die HVB
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 05:23:42
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      bon domingo :D

      Börsenausblick Anleger hoffen auf Gewinne nach klarem US-Wahlergebnis

      Bereits am Montag wird der US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Ulrich Berz, Chefvolkswirt der Union Investment, erwartet nach dem unerwartet positiven Chicago-Einkaufsmanagerindex vom vergangenen Freitag, dass auch der ISM-Index steigt. Der zweite wichtige Konjunkturindikator in der kommenden Woche sind die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. "Weniger als 150.000 neue Stellen wären enttäuschend, mehr als 200.000 ein positiver Impuls", sagte Berz.

      In der vergangenen Woche war der breit gefasste S&P 500 um 3,1 Prozent auf 1130,2 Punkte gestiegen, der Nasdaq legte ebenfalls 3,1 Prozent auf 1974,99 Zähler zu. Der Dax schloss am Freitag 0,6 Prozent höher als in der Vorwoche mit 3960,25 Punkten. Der europäische Stoxx 50 ging mit 2692,06 Zählern 0,1 Prozent fester aus dem Handel.

      US-Wahl beherrscht den Markt

      Spätestens ab Dienstag dürfte die US-Wahl zum alles beherrschenden Thema werden. "So lange wir ein klares Ergebnis haben, ist das positiv", sagte Ben Funnell, Co-Head Europäische Aktienstrategie bei Morgan Stanley. Vor vier Jahren steckten die Märkte während des sechswöchigen Streits um das Weiße Haus in einer Schwächeperiode. "Dieses Mal ist im Gegensatz zu 2000 so viel über eine lange Auseinandersetzung diskutiert worden, dass die Märkte gezwungen waren, Abschläge einzupreisen", sagt Volkswirt David Malpass von Bear Stearns.

      Die Strategen der Commerzbank nehmen an, dass die Aktienmärkte außerdem weiter stark vom Öl abhängig bleiben. Die Bank erwartet hier in naher Zukunft fallende Preise. Eine leichte Entspannung am Ölmarkt hatte bereits in der vergangenen Woche die Börsen gestützt.

      Gemischte Unternehmenszahlen im Dax (Xetra: Nachrichten) erwartet

      In der kommenden Woche rechnen die Strategen der Landesbank Rheinland-Pfalz mit gemischten Nachrichten von Dax-Unternehmen. Am Dienstag berichtet Fresenius Medical Care (Xetra: 578580) , am Mittwoch Adidas und BMW (Xetra: 519000), am Donnerstag sind Altana (Xetra: 760080) und HypoVereinsbank (Xetra: 802200) an der Reihe. "Die Berichtssaison war bislang durchwachsen und geht auch so weiter. Aber das überrascht niemanden mehr", sagte Aktienstratege Matthias Jörss von Sal. Oppenheim.

      Auch die Investmentbanken UBS und Credit Suisse First Boston legen ihre Bilanzen vor. "Obwohl die Zahlen nicht toll sein werden, ist zum Beispiel UBS mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von elf durchaus interessant", sagte Jörss. Anleger sollten gerade solche Unternehmen kaufen und nicht Branchen wie die Grundstoffindustrie, die zurzeit die höchsten Gewinne des Zyklus einfahren, empfiehlt Jörss.

      Der US-Medienkonzern Time Warner und der Krankenversicherer Cigna veröffentlichen ihre Quartalsergebnisse am Mittwoch, dem Tag nach der Wahl. Von Qualcomm kommen ebenfalls am Mittwoch Zahlen.

      Fünf Faktoren bewegen die Wechselkurse

      Matthias Grabbe, Leiter Devisensales bei der ING BHF-Bank, sieht fünf Faktoren, die die Wechselkurse bewegen werden: Die Präsidentschaftswahl, die US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag, die Ölpreisentwicklung, mögliche Nachrichten aus China, die auf eine Aufwertung des Renminbi hindeuten könnten sowie Spekulationen über die Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank. Je nachdem, wie die Faktoren ausfielen, könne der Euro die Marken von 1,2650 $ nach unten oder 1,2930 $ nach oben testen, sagte Grabbe. "Danach ist der Weg frei für die nächsten Unterstützungslinien bei 1,2480 $ oder 1,3040 $." Der Stratege erwartet aber, dass der Dollar per Saldo schwächer werde.

      Besondere Aufmerksamkeit legen Marktbeobachter auf die US-Wahl. Dabei könnte den Greenback vor allem ein knapper Wahlausgang mit möglichen nachträglichen Stimmauszählungen belasten. "Eine Wiederholung der wochenlangen Hängepartie aus dem Jahr 2000 hätte fatale Auswirkungen für den Dollar, der sich im Gegensatz zur Situation vor vier Jahren in einem Abwärtstrend befindet", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege bei der Commerzbank.

      Unabhängig vom Wahlausgang werde der Dollar mittelfristig schwächer werden, stimmt Fritsch mit Grabbe überein. "George W. Bush ist wegen seiner unilateralen Politik international wenig beliebt. Das könnte den Kapitalzustrom negativ beeinträchtigen, wie dies schon in den vergangenen Monaten zu beobachten war", sagte Fritsch. John Kerry wiederum wolle Druck auf die asiatischen Länder ausüben, ihre Währungen gegenüber dem Greenback aufwerten zu lassen. Auch hier sei die Folge eine Dollarschwäche, sagte der Stratege.

      Nachhaltiger Stimmungsumschwung am Bondmarkt möglich

      Am Bondmarkt stehen die gleichen Ereignisse im Vordergrund, wie bei den Aktien und Devisen. Dabei ist allerdings die Gefahr, dass bei der Präsidentschaftswahl nicht gleich ein Sieger feststehen könnte, der einzige Aspekt, der für steigende Bondkurse spricht. "Wenn das passieren sollte, dürfte der Anleihemarkt als sicherer Hafen verstärkt nachgefragt werden", sagte Richard Gilhooly, Stratege bei BNP Paribas.

      Kornelius Purps, Anleihestratege der HypoVereinsbank, sieht - abgesehen von einem klaren Wahlausgang - gute Voraussetzungen für einen nachhaltigen Stimmungsumschwung am Bondmarkt mit deutlich steigenden Renditen. Der Experte erwartet nicht nur einen deutlich fallenden Ölpreis, Purps ist auch für die anstehenden Konjunkturdaten "vorsichtig optimistisch".

      In einem solchen Umfeld kann er sich auch eine weitere Zinsanhebung der Fed im Dezember vorstellen, die seiner Einschätzung nach perfekt in die Strategie der Notenbank passen würde: "Während die Fed weitere Zinsanhebungen nicht extra begründen muss, benötigt sie für eine Unterbrechung des Zinsanhebungszyklus triftige Gründe", sagte der Stratege. "Mein optimistisches Szenario bietet in dieser Hinsicht nur wenig Munition."
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 05:29:16
      Beitrag Nr. 2.987 ()


      Anleger hoffen auf klares US-Wahlergebnis

      Das Schlimmste, was den Aktienmärkten nächste Woche blühen könnte - abgesehen von Terror und Ölpreisanstieg - wäre eine Hängepartie bei den US-Wahlen. Bei der letzten Wahl haben 537 Stimmen (0,008 Prozent) in Florida die Wahl entschieden. Wenn Mittwoch morgen beim ersten Blick auf den Bildschirm nicht klar ist, wer Präsident ist, werden Aktien und der Dollar unter Druck kommen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 05:31:15
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      Montag, 01.11.2004

      Tyco International und Stillwater Mining in der Pipeline

      Die Analysten von Goldman Sachs bescheren dem amerikanischen Mischkonzern Tyco International gute Noten. Aufgrund der schnellen Verbesserung der Bilanz, substantieller Kostensenkungspotenziale und einem KGV-Abschlag gegenüber der Peer-Group sei Tyco die favorisierte Aktie der Aktienexperten im Beobachtungsuniversum.

      In der Bilanz mache sich besonders die Reduzierung der Nettoverbindlichkeiten von 23,3 auf geschätzte unter 12 Mrd. US-Dollar Ende September 2004 positiv bemerkbar.

      Am Montag wird Tyco International die Zahlen zum vierten Quartal bekannt geben. Es wird ein Anstieg des EPS von 0,34 US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 0,43 US-Dollar erwartet.

      Noch viel besser soll sich der Minenkonzern Stillwater Mining entwickelt haben. Den russischen Bunt- und Edelmetallschürfer Norilsk Nickel wird es freuen, denn er ist mit 52 Prozent beteiligt. Analysten prognostizieren einen Gewinn je Aktie von 0,24 US-Dollar. Damit könnte das Ergebnis des Vorquartals fas verdoppelt werden. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 0,01 US-Dollar angefallen.

      Feiertage:
      Österreich: "Allerheiligen" (Börsen geschlossen)
      Polen: "Allerheiligen" (Börsen geschlossen)
      Spanien: "Allerheiligen" (Börsen geschlossen)
      Ungarn: "Allerheiligen" (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Großhandelsumsatz September (08.00 Uhr)
      Deutschland: Einkaufsmanagerindex Oktober (09.55 Uhr)
      EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone Oktober (10.00 Uhr)
      EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
      USA: persönliche Ausgaben und Einkommen September (14.30 Uhr)
      USA: Bauausgaben September (16.00 Uhr)
      USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Oktober (16.00 Uhr)

      Unternehmen:
      Abiomed (873886) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      ABN Amro Holding (880026) Bericht zum 3. Quartal
      Allergan (877437) Bericht zum 3. Quartal
      Humana (856584) Bericht zum 3. Quartal
      Hutchinson Technology (870069) Bericht zum 4. Quartal
      KPN (890963) Bericht zum 3. Quartal
      Maxim Integrated Products (876158) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Ryanair (908889) Bericht zum 2. Quartal
      Scania (899846) Bericht zum 3. Quartal
      Stillwater Mining (893759) Bericht zum 3. Quartal
      SYSCO (859121) Bericht zum 1. Quartal
      TDC A/S (890326) Bericht zum 3. Quartal
      Toyota Motor (853510) Bericht zum 1. Halbjahr
      Tyco International (907902) Bericht zum 4. Quartal
      XL Capital (915994) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 05:34:08
      Beitrag Nr. 2.989 ()


      G.W. BUSH chancenlos - DOW JONES verlor im Oktober um 0,03 % zu viel

      Bush hat wegen mickriger 0,03 % die Wahl schon verloren, bevor sie stattgefunden hat. Denn immer wenn der Dow Jones im Monat Oktober mehr als 0,5 % seines Wertes verloren hat, verlor der amtierende Präsident die Wahl. Und der Dow hat im abgelaufenen Börsenmonat Oktober 0,52 % eingebüßt.

      Dieser Indikator hat eine gnadenlose Trefferquote im Zeitraum von 1904 bis heute, - ohne eine einzige Ausnahme. Errechnet hat den Indikator Jeffrey Hirsch, der Herausgeber des Stock Trader&hk;s Almanac und Präsident der gleichnamigen Hirsch Organization.

      Diese Wahlprognose erinnert an den Liz-Taylor-Indicator: Die Jahre, in denen sie geheiratet hat, waren nämlich jedesmal gute Börsenjahre - Trefferquote unübertreffliche 100 Prozent.



      Auf die Frage, wer für die Entwicklung der Kurse an der Wall Street besser sei, weisen Analysten beiden eine unbedeutende Rolle zu. Nach Ansicht von David Wyss haben die Ölpreise höchste Priorität. Ganz gleich, was die beiden Kandidaten jeweils zu diesem Thema sagen, weder Kerry noch Bush könne wirklich etwas bewirken, damit sich die Rohölpreise in naher Zukunft in die entgegengesetzte Richtung bewegten.

      Auch wenn die Konsumenten es anders empfinden, - derzeit sind die Energieausgaben der amerikanischen Haushalte noch in Ordnung. Die Konsumenten verwendeten etwa 5 Prozent ihres Einkommens für ihren Energiebedarf: Benzin, Heizöl oder Gas und Strom.

      Auch wenn dieser Prozentsatz höher ausfällt als in den vergangenen Jahren, liegt er doch noch weit von den knapp 8 Prozent Einkommen entfernt, die die Amerikaner in den achtziger Jahren durchschnittlich für ihren Energiekonsum aufbringen mussten.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 05:44:58
      Beitrag Nr. 2.990 ()
      Welche deutschen Firmen noch immer an der Spitze stehen

      Tarifkampf bei Volkswagen, Stellenabbau bei Opel, schwere Krise bei Karstadt-Quelle:

      Trotzdem ist die deutsche Wirtschaft nicht am Ende

      Der Kanzler tat, was er immer tut: Er meldete gute Nachrichten. Doch diesmal waren es keineswegs nur schöne Worte, mit denen er die Stimmung im Land aufzuhellen suchte. Der Kanzler hat recht: "Es gibt kaum eine Volkswirtschaft, die so viele Unternehmen aufweist, die in ihren Geschäftsbereichen Weltmarktführer sind, wie die deutsche."

      Was bei all den schlechten Nachrichten über Opel, VW und Karstadt in den vergangenen Wochen in Vergessenheit geraten ist, bringt Gerhard Schröder in seinem Vorwort zum Buch "Deutsche Standards - Weltmarktführer", das vor wenigen Tagen erschienen ist, auf den Punkt: Die deutsche Wirtschaft ist mitnichten am Ende. Im Gegenteil: Es gibt Hunderte von Unternehmen, die, von der Öffentlichkeit fast unbemerkt, seit Jahrzehnten profitabel wachsen und es bis zum Weltmarktführer in ihrer Branche geschafft haben. "Oftmals sind dies nicht die großen Konzerne, sondern Unternehmen aus dem industriellen Mittelstand", stellt Schröder richtig fest.

      500 bis 1000 solcher sogenannter "Hidden Champions" gibt es in Deutschland, schätzt Hermann Simon, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Simon Kucher & Partners. High-Tech-Prothesen, Motorsägen, Autoschlösser, Fischverarbeitungsmaschinen oder Atemgeräte - kein anderes Land hat so viele verborgene Gewinner in den unterschiedlichsten Nischenmärkten.

      Beispiel Brita: Die 1966 von Heinz Hankammer als Ein-Mann-Betrieb gegründete Firma ist heute Weltmarktführer im Bereich Haushaltswasserfilter. Beispiel Würth: Das bescheidene Schraubengeschäft seines Vaters machte Reinhold Würth innerhalb von 50 Jahren zum Weltmarktführer für Befestigungs- und Montagetechnik. Beispiel Prym: 1530 als Goldschmiede gegründet, ist der Familienbetrieb heute weltweite Nummer eins bei der Herstellung von Druckknöpfen, ohne die kein Portemonnaie und keine Jacke schließen würden.

      "Solche Unternehmen beweisen, daß man trotz schwieriger Rahmenbedingungen in Deutschland erfolgreich wirtschaften kann", sagt Simon. Doch was machen die verborgenen Gewinner anders als die zur Zeit kriselnden Großunternehmen?

      Vor allem setzen sie auf Kontinuität. Laut Simon sind 75 Prozent ein Familienunternehmen oder aus einem solchen hervorgegangen. Oft haben noch die Eigner das Ruder in der Hand. Manager, die sich als Job-Hopper verstehen, sind bei ihnen fehl am Platz; die Führung des Betriebs wechselt dem Unternehmensberater zufolge nur rund alle 20 Jahre. "Kontinuität ist eine wichtige Voraussetzung für geschäftlichen Erfolg", sagt Stefan Bötzel, Partner bei der Consulting-Firma Roland Berger. "Die Marktdynamik sollte man dabei aber nicht außer acht lassen."

      Das tun die heimlichen Weltmeister nicht. "Wenn ich als Unternehmer schon schlafen muß, dann immer mit einem geöffneten Auge", sagt Walter Mennekes, Chef des gleichnamigen Marktführers für Industriestecker aus dem Sauerland. Für den "knallharten Wettbewerb" ist er gerüstet. Jährlich steckt er sieben Prozent des Umsatzes in Forschung, seit zehn Jahren ist er bereits in China aktiv.

      Dabei helfen straffe Entscheidungswege. "Wir haben keine riesigen Stabsabteilungen und kommen deshalb schnell und flexibel zu Entscheidungen", sagt Andrea Schauer, Geschäftsführerin beim Playmobil-Hersteller Geobra. Denn Wachstum "wird weniger von der Organisation als von einzelnen Personen getrieben", erklärt Berater Bötzel. Gerade in Familienbetrieben, deren Kultur stark vom Eigner geprägt ist, sei die Entscheidungsfreudigkeit oft höher. "Da haut der Chef schon mal auf den Tisch und sagt: Das machen wir jetzt."

      Größter Vorteil der "Hidden Champions" indes ist ihre Spezialisierung. Sie stecken ihre ganze Energie in ein Produkt, in ihrer Nische kann ihnen keiner etwas vormachen. So kontinuierlich das Geschäftsmodell der mittelgroßen Weltmeister ist, so beständig ist ihre Geschäftspolitik. "Es hat uns gut getan, daß wir bei Trends nicht überstürzt mitgemacht haben", sagt Playmobil-Managerin Schauer. "Trends gehen vorbei, unser Horizont ist langfristig." Großkonzerne dagegen verfallen aufgrund ihrer Orientierung nach Shareholder-Value häufig in kurzfristiges Quartalsdenken. Die Folge sind überhastete Übernahmen und gescheiterte Investitionsabenteuer wie im Fall Karstadt-Quelle (DSF, Starbucks, Fitneßstudios).

      Die "Hidden Champions" vertrauen ihren eigenen Kräften. So steht das Outsourcing von Kernkompetenzen für sie nicht zur Debatte. Ferner setzen sie konsequent auf Innovation. "Geistesblitze fallen nicht aus heiterem Himmel", sagt Steckerfabrikant Mennekes, "sie zucken aus einer innovationsgeladenen Atmosphäre." So ist ein Großteil von Mennekes` 10 000 Produkten im Erfahrungsaustausch mit seinen Kunden entstanden.

      Aus dem Erfolgsmodell der verborgenen Sieger können Großkonzerne lernen, sagt Consulting-Chef Simon: "Sie müßten ihre Einheiten fokussieren und die Marktführerschaft anstreben, so wie die ,Hidden Champions" das tun." Bei manchen Mischkonzernen wie General Electric und Siemens funktioniere dies schon sehr gut.

      Doch auch ein Kulturwandel ist vonnöten, meint Christian Scholz, Professor mit Schwerpunkt Organisations- und Personalmanagement an der Universität des Saarlandes: "Es braucht eine gelebte Unternehmenskultur, Kontinuität in der Strategie und Verläßlichkeit im Umgang."

      Vor allem müsse die Realität mit der innerbetrieblichen Propaganda übereinstimmen. "In manchen Großunternehmen haben Mitarbeiter über Jahre hinweg Sprüche wie ,Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital" oder ,Mitarbeiter als Werttreiber" gehört und dann aus der Zeitung von massiven Einschnitten erfahren." Bei den "Hidden Champions" werde die "gute alte Zeit" erst gar nicht vorgegaukelt. Statt dessen kommunizierten sie Darwinismus im Sinne von Überlebenskampf des Unternehmens und Opportunismus im Sinne von Suche nach Chancen. Scholz: "Erfolg ist hier also nicht, wenn das Meeting gut lief, sondern der Kunde zufrieden ist und der Mitarbeiter weiterkommt."
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 05:47:44
      Beitrag Nr. 2.991 ()
      Auf dem Ölmarkt regiert die Angst

      An der Rohstoffbörse Nymex in New York wird der Preis gemacht.

      Wie die Händler mit dem Druck leben

      Niemand kennt sich mit Ölpreisen besser aus als Howard Hopkins. Schon seit über 20 Jahren ist der Wall-Street-Händler im Geschäft. Doch am vergangenen Mittwoch nachmittag wirkte der 50jährige müde und abgespannt. Seine Stimme ist rauh. "Heute sind die Leute geflohen", sagt er.

      Auf dem New York Mercantile Exchange, kurz Nymex, wird der Handel immer hektischer. Seit der hohe Ölpreis Konsumenten und Ökonomen in der ganzen Welt in Angst und Schrecken versetzt, kommen die Händler der 132 Jahre alten Rohstoffbörse im World Financial Center in Downtown Manhattan nicht mehr zur Ruhe.

      "Die Angst forciert den Aufschwung im Handel", sagt James Steel, ein Analyst bei Refco. Egal ob es sich um Rohöl, Heizöl oder Benzin dreht - an der Nymex werden die Preise des schwarzen Goldes ausgehandelt. Im Durchschnitt schaffen Händler 585 000 Terminkontrakte pro Tag - das sind fast 75 Prozent aller mit Öl verbundenen Geschäfte.

      Händler wie Hopkins wissen: Jede Sekunde zählt. Blitzschnell ändern sich die Preise. Von oben betrachtet, herrscht Chaos im fensterlosen Handelssaal der Terminbörse. Neben dem Preis für Öl wird hier auch der Wert von Gold, Aluminium oder Gas für die Gegenwart und die Zukunft bestimmt. Dichtgedrängt stehen die Händler nebeneinander. Papierfetzen fliegen durch die Luft. Es geht zu wie auf einem Schulhof. Sie schubsen sich und schreien, so laut sie können. Dabei fuchteln sie mit den Händen. Handfläche nach außen heißt "Kaufen". Nach innen: "Verkaufen". Manchmal machen sie beide Gesten auf einmal.

      Ziel ist die schnelle Abwicklung ihres Handels. Die Zeit reicht nicht aus, um sich das Gesicht des Handelspartners zu merken. Deshalb hat jede Firma eine Farbe. So sind sie leicht zu erkennen. Orange und blau leuchten die Jacken bei BNP Paribas. Türkis gibt es bei Refco. Die Händler von EDF Man tragen am liebsten Rotblau. Es geht auf dem Parkett zu wie bei einem Mannschaftssport. Nach einem Handelsabschluß werfen die Händler Papierzettel mit Verkaufszahlen in die Mitte des Kreises, der sich um den Rohstoff gebildet hat, mit dem sie soeben gehandelt haben. Im Gewimmel kommt es auch schon mal vor, daß das Papier woanders landet. Passiert das mehrmals, wird es hart bestraft, denn die Tageskurse von Öl und anderen Rohstoffen, die auf Computern in der ganzen Welt blinken, orientieren sich an den Zahlen, die von den Händlern auf die Zettel gekritzelt wurden.

      Eine gute Nachricht hat die Flucht der Kunden am Mittwoch ausgelöst, über die sich der Händler Hopkins beschwert hatte. Was war geschehen? Zur Markteröffnung kam die Nachricht, daß die USA doch viel mehr Petroleum gehortet hat, als allgemein angenommen wurde. Doch gute Nachrichten sind schlecht für alle, die auf steigende Ölpreise setzen, denn sie drücken den Ölpreis.

      Tatsächlich: Schon klingelten die Telefone der Händler. Am Apparat: Kunden, die ihre Kontrakte verkaufen wollten. Darunter: Ölfirmen, Pensionskassen und Hedge-Fonds. Um einen schnellen Profit zu machen, wollten sie einen Teil ihrer Termingeschäfte loswerden. Das Resultat: Am Ende des Tages machte der Preis des Dezember-Futures, der am Morgen bereits um 40 Cents nach oben geklettert war, eine Kehrtwendung und rutschte um 2,71 Dollar auf 53,46 Dollar pro Barrel. Da konnte die schlechte Nachricht, daß Hurrikane in Florida die Ölherstellung beeinträchtigten, nichts mehr ändern.

      Daß die Preisrallye vorbei ist, daran glaubt Raymond Carbone aber nicht. Im Gegenteil. Der Händler, der seit seinem College-Abschluß vor 23 Jahren auf der Nymex arbeitet und vor allen Dingen Options auf Futures handelt, sieht den niedrigen Preis als Gelegenheit, um billig einzukaufen. "Ich bin bullish", sagt Carbone. Als die Preise am Mittwoch nach unten schnellten, ist er sofort auf Schnäppchensuche gegangen. Welch eine Gelegenheit! Zum Beispiel hat er sich Options auf Natural Gas gekauft. Der Preis der Natural Gas November-Futures ist in den vergangenen 20 Monaten auf ein Rekordhoch geklettert. Doch sein Einkauf ist nicht ungefährlich. Denn während die Preise purzeln, kauft er sich das Einkaufsrecht auf Kontrakte, die in ein paar Monaten oder Jahren fällig werden. Er ist long, wie die Strategie in der Fachsprache heißt.

      Eine schlechte Strategie ist das nicht. Da allgemein angenommen wird, daß es in Amerika zu einem kalten Winter kommt, könnten die Preise von Öl und Natural Gas weiter nach oben klettern. Darauf setzt Carbone. Sein Tag ist allerdings noch lange nicht zu Ende. Jede Nacht steht er mehrere Male auf und schaut sich die Nachrichten an, weil er nichts verpassen will. Jede Nachricht könnte sofort zu Veränderung im Preis von Öl oder Gas beitragen. Vor allen Dingen paßt er darauf auf, wie sich das Wetter verändert.

      Nicht weit von ihm entfernt steht Dan Kelm, ein Händler, der sofort die Fotos seiner Frau und der drei Kinder aus der Tasche zieht. Er ist ebenfalls schon seit vielen Jahren auf der Nynex tätig. Am vergangenen Mittwoch war seine Handelsstrategie genau das Gegenteil seines Kollegen. Er glaubt, daß der Preis von Natural Gas fallen wird, und verkauft den Preis zu einem bestimmten Termin in der Zukunft. Mit dieser Strategie baut er sich eine Short Position auf. Sollte er richtig liegen, kann er mit dieser Strategie viel Geld verdienen. Zudem kassiert er Commission von seinen Kunden, darunter große Ölfirmen, die sich im Markt vor Überraschungen absichern müssen. In dieser unsicheren Zeit ist sein Einkommen gut, denn die Firmen brauchen seine Hilfe. Das ist auch gut so. Denn der Platz, den er mietet, um auf der Nymex handeln zu dürfen, kostet ihn pro Monat 15 000 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 05:59:33
      Beitrag Nr. 2.992 ()
      Geldverdienen? Wie geht das?

      Alfred Roth will die Mobilfunkfirma Wapme profitabel machen.

      Und fängt damit bei sich selbst an

      Wapme what? Der Name hört sich nach Techno-Musik an, aber nicht nach Softwarelösungen für Handys. Genau das aber ist die Spezialität der Wapme Systems AG in Düsseldorf. Sie setzt anspruchsvolle Ideen um, damit Unternehmen den Mobilfunk gezielt zur Kundenbindung einsetzen können. So nutzen zum Beispiel Fernsehsender wie Super RTL oder das Deutsche Sportfernsehen dieses Wissen, um Zuschauer zur Teilnahme an Quizsendungen oder Abstimmungen aufzurufen, oder die Sex-Kanone Dolly Buster verschickt per SMS erotische Bilder an Abo-Kunden.

      So glatt und schön, wie die bunte Medienwelt aussieht, liefen die vergangenen Jahre aber nicht. Das Unternehmen ist in einem pubertären Zustand, voller Widersprüche, aber mit dem Drang, künftig geschickter mit eigenen Talenten umzugehen. Wie ist es möglich, daß das Unternehmen bei einem Pro-Kopf-Umsatz von zwei Millionen Euro rote Zahlen schreibt? Wieso muß es seine Belegschaft radikal von 120 auf 40 abbauen, obwohl es weltweit zu den 20 besten Anwendungsentwicklern im Mobilfunkmarkt gehört?

      "Diese Widersprüche sind ein Wahnsinn", sagt Vorstandschef Alfred Roth, der erst Ende Mai 2004 vom Aufsichtsrat in das Management wechselte, um den widerborstigen Sprößling zu erziehen. Anfang des Jahres prognostizierte Roths Vorgänger noch einen Umsatz in Höhe von 140 Millionen Euro, nun läuft es auf knapp 80 Millionen Euro hinaus. Und die Ebitda, das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, dürfte statt eines Plus von zwei Millionen Euro auf etwas mehr als eine Million Euro minus dahinschmelzen.

      Wapme, erst 1996 gegründet und bereits im Sommer 2000 am Neuen Markt gelistet, hat im Zeitraffer schon alles erlebt, wofür andere Unternehmen Jahrzehnte brauchen. Gründung, Aufbruch, Krise, Konsolidierung und Neuausrichtung - alles in wenigen Jahren. "Wir mußten mit harten Bandagen kämpfen, um die Wende zu schaffen. Das war heftig", sagt der Vorstandsvorsitzende.

      Aber er hat es geschafft - und offenbar ist auch der Ärger mit dem Finanzamt bald ausgestanden. Die Beamten verweigerten bisher die Auszahlung von 5,5 Millionen Euro Umsatzsteuer, weil sie Wapme unterstellen, es hätte über Scheinfirmen Umsatzsteuer hinterzogen. Damit entzogen sie dem Unternehmen dringend benötigtes "Working Capital" für Vorfinanzierungen und Investitionen.

      Um seine Unschuld zu beweisen, investierte das Management über 1440 Stunden in eine lückenlose Dokumentation. Das sind 180 Arbeitstage zum Nulltarif für das Finanzamt. Wie es aussieht, überweist die Behörde Ende 2004 - nach 18 Monaten - endlich das Geld. Reichlich spät, denn zwischenzeitlich mußte das Unternehmen massiv Arbeitsplätze abbauen, um den Liquiditätsengpaß zu meistern.

      Ohne die Eingriffe des Finanzamtes wären vielleicht die Folgen von eigenen Managementfehlern weniger drastisch verlaufen: Statt die vorhandene Kundschaft zu pflegen, tanzte das Unternehmen im Hochgefühl des Börsenbooms auf zu vielen Hochzeiten, zerfranste seine Aktivitäten und verlor das Kerngeschäft aus den Augen. Außerdem belasteten hohe Fixkosten und ein völlig mißratener Markteintritt in der Türkei das Ergebnis. Die Mentalitätsunterschiede waren einfach zu groß.

      Wie Roth sich wohl an seinem ersten Arbeitstag fühlen mußte - zwischen maroder Bilanz und falscher Ausrichtung? Er kam und fackelte nicht lange. Seine erste Aktion: Er wirbt von der Konkurrenz Vertriebsleute ab, baut den Vertrieb aus und stellt ihn von der Umsatzsteuerung auf Deckungsbeitrag um. Dann drückt er im Eiltempo zahlreiche Maßnahmen durch. Sie reichen von einer veränderten Lohnstruktur über Outsourcing unrentabler Dienstleistungen bis hin zu einer Barkapitalerhöhung.

      Der entscheidende Punkt: Er richtet das Unternehmen neu aus, indem er den Umsatzanteil mit dem Handyhandel bis 2010 von derzeit 80 Prozent auf dann 35 Prozent abbaut und zugleich das profitable Geschäft mit dem "Mobile Entertainment" ausbaut, das heißt Wapme entwickelt die Software für Spiele, Quiz, erotische Bilder oder Sportinformationen via Handy und stellt den technischen Service bereit.

      Die Aktionäre können wieder frohlocken. Bisher brauchten sie Geduld, Nerven und ein stabiles Vertrauen in die Geschicke des Managements. Vom Jahreshoch 4,43 Euro sauste der Kurs auf 1,31 in die Tiefe und steht nun bei 1,67 Euro. Börsenachterbahnfahren findet Florian Homm offenbar spannend. Der Investor, durch sein Engagement bei der maroden Borussia aus Dortmund bekannt, stieg bereits im August 2003 mit 17 Prozent bei Wapme ein und spielt nun für andere Aktionäre den Lockvogel. Motto: Wo Homm ist, wird gut verdient. Roth über Homm: "Ein geradliniger Mann, brutal offen." Roth selbst bezeichnet sich als einen "unbequemen Typen", bei dem es unbedingt immer vorangehen müsse. Ein interessantes Gespann.

      Roths Machart gefällt Homm. Der gelernte Tischler und studierte Wirtschaftsingenieur spielt nicht nur den harten Sanierer bei anderen, sondern fängt bei sich selbst an: Er kürzt die Vorstandsgehälter, veröffentlicht sie im Geschäftsbericht und verzichtet auf den eigentlich üblichen Fünf-Jahres-Vertrag. Zwei Jahre seien genug. So verfährt Roth auch mit Vorständen, denen er als Aufsichtsratsvorsitzender gegenübersteht. "Wenn ein Vorstand die Erwartungen nicht erfüllt, muß sich das Unternehmen ohne großen finanziellen Schmerz von ihm trennen können. Erfüllt ein Vorstand die Erwartungen, hat er auch nichts zu befürchten."

      Roth fühlt sich bei Wapme auf der sicheren Seite.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 06:02:11
      Beitrag Nr. 2.993 ()
      eBay-Deutschland-Chef erwartet durch Gerichtsurteil mehr Rechtssicherheit in Online-Handel

      Mittwoch entscheidet der Bundesgerichtshof über Rückgaberechte

      Das Internet-Auktionshaus eBay-Deutschland sieht dem Urteil des Bundesgerichtshofs zu Kundenrechten gelassen entgegen. "Wir erwarten durch das Urteil mehr Rechtssicherheit", sagte eBay-Deutschland-Chef Stefan Groß-Selbeck dem `Tagesspiegel am Sonntag`. Am kommenden Mittwoch entscheidet der Bundesgerichtshof (BGH), ob Händler, die ihre Waren über eBay verkaufen, auch weiterhin sämtliche Kundenrechte ausblenden dürfen oder nicht. Konkret geht es um die Frage, ob Verbraucher, die über die Internet-Plattform kaufen, die Ware innerhalb von 14 Tagen zurückgeben können. Bei eBay geht das bislang nur bei Festpreisverkäufen, nicht aber bei Versteigerungen.

      "Eine Geschäftsveränderung erwarte ich durch das Urteil nicht", sagte Groß-Selbeck der Zeitung. Das Urteil werde nur für den gewerblichen Verkauf gelten, betonte er. Im Übrigen hätten Sofortkäufer schon heute ein Umtauschrecht.

      Anwälte erwarten dagegen steigende Preise, sollte der BGH das Widerrufsrecht der Kunden bestätigen. Einige Händler würden sich von eBay zurückziehen, sagte Rechtsanwalt Holger Gaspers von der Düsseldorfer Anwaltskanzlei Strömer der Zeitung. Die verbleibenden Anbieter würden ihre Preise erhöhen, weil sie die Kosten für mögliche Rücksendungen einkalkulieren müssten.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 06:15:24
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      „Der Ölpreis wird bald sinken“

      Shell-Deutschland-Chef Döhmel sieht Entspannung auf dem Markt und weniger Nachfrage aus China

      Von Bernd Hops

      Berlin - Die Lage an den Rohölmärkten wird sich in den kommenden Monaten voraussichtlich entspannen. Es werde weltweit mehr Öl gefördert als verbraucht, sagte Kurt Döhmel, Chef der Geschäftsführung der Deutsche Shell Holding, dem Tagesspiegel am Sonntag. Die Überproduktion werde von den Raffinerien genutzt, um ihre Vorratslager aufzufüllen. Daneben habe sich unter anderem das Wachstum der Ölnachfrage in China abgeschwächt. Dadurch würden die Spekulationen über einen Versorgungsengpass abgemildert. Deutlich geringere Rohölpreise seien in „greifbarer Nähe“.

      Trotz der auch an Tankstellen erreichten Rekordpreise äußert sich Döhmel positiv. Der Absatz der neuen, aber teuren V-Power-Kraftstoffe von Shell in Deutschland laufe gut. Beim in diesem Jahr eingeführten V-Power-Diesel sei der Verkauf „wesentlich besser als erwartet“. Beim Diesel profitiert Shell allerdings auch davon, dass immer mehr Menschen statt eines Wagens mit Bezinmotor lieber Dieselfahrzeuge mit geringerem Verbrauch anschaffen.

      Der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) meldet in seinem jüngsten Monatsbericht dagegen, dass der Absatz von Mineralölprodukten in Deutschland in diesem Jahr bisher im Vergleich zum Vorjahr rückläufig sei. Während 2,9 Prozent mehr Diesel verkauft wurde, gab es insgesamt ein Minus von 2,2 Prozent bis Ende September. Als wesentlichen Faktor für den Rückgang wird vor allem das hohe Preisniveau – bedingt durch den immer teureren Rohstoff Öl – angeführt.

      Shell-Deutschland-Chef Döhmel sagte dieser Zeitung: „Die Gefahr eines tatsächlichen Engpasses in der Ölversorgung hat nie bestanden.“ Im dritten Quartal 2004 seien täglich im Schnitt 1,2 Millionen Barrel über den Bedarf hinaus produziert worden. Allerdings lagen zwischenzeitlich die Vorräte der Raffinerien in den wichtigen Industriestaaten auf einem historisch niedrigen Niveau. In der Regel halten die Raffinerien genug Rohstoff für die Produktion von 64 Tagen vor. Dieser Wert war auf 52 Tage gesunken, weil sich die Raffinerien wegen der hohen Ölpreise beim Nachkaufen zurückhielten. Das machte die Ölmärkte für Spekulationen anfällig und zog Hedge Fonds an.

      „Bei einem so dünnen Ruhekissen schlagen negative Nachrichten stärker auf den Preis durch“, sagte Döhmel. Zuletzt waren es Streiks in Norwegen, davor die Auseinandersetzung um den russischen Ölkonzern Jukos, der Hurrikan „Ivan“ im Golf von Mexiko oder Anschläge im Irak.

      Am Mittwoch trat eine Wende ein. Die aktuellen Zahlen zu den Ölvorräten in den USA fielen wesentlich besser aus als erwartet. Der Ölpreis ist seitdem um rund zehn Prozent gefallen. Mittlerweile gibt es in den Raffinerien der wichtigsten Industriestaaten wieder Ölreserven für 56 Produktionstage, sagte der Shell-Deutschland-Chef. Die Tendenz sei steigend. Im vierten Quartal 2004 würden voraussichtlich weltweit pro Tag 85 Millionen Barrel gefördert und nur 84,3 Millionen Barrel verbraucht werden.

      Auch langfristig erwartet Döhmel keinen Versorgungsengpass, trotz einer weiter steigenden Nachfrage. In Kanada - das Land wird mittlerweile als das mit den zweitgrößten Ölreserven der Welt geführt – investiere Shell zum Beispiel stark in die Ausbeutung der Ölsände. In den kommenden sechs Jahren soll dort die Förderung auf rund 290 000 Barrel pro Tag verdoppelt werden – allein von Shell, andere Konzerne sind mittlerweile dort ebenfalls aktiv. Die Förderung von Öl aus den kanadischen Sänden galt lange als zu teuer, ist aber in den vergangenen Jahren kostengünstiger geworden. Kosten von lediglich 10 Dollar je Barrel sind laut Shell realistisch. Als für Europa besonders wichtiges Fördergebiet sei außerdem „die Nordsee noch lange nicht abgeschrieben“. Norwegen etwa habe „bisher höchstens ein Drittel seiner Öl- und Gasreserven gefördert“. Daneben steige die Ölförderung des Irak, trotz aller Anschläge. Dann baue noch Russland seine Produktion aus. Das Land sei für Shell sehr attraktiv, sagte Döhmel.

      Nach Schätzungen sei bei 150 Millionen Barrel pro Tag die physikalische Grenze der weltweiten Fördermöglichkeiten erreicht. Deshalb müsse nach weiteren Energiequellen gesucht werden, sagte Döhmel. Bei den fossilen Stoffen sei das vor allem Erdgas, das in etwa 20 Jahren Öl als wichtigsten Energieträger überholen werde. Aus Erdgas stellt Shell bereits synthetischen Diesel her. Und auf längere Sicht könne auch Biomasse verstärkt als Basis für synthetischen Diesel genutzt werden, sagte der Shell-Deutschland-Chef. Das würde die bisherige Abhängigkeit von fossilen und damit endlichen Energiequellen vermindern.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 07:32:49
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      „Kerry ist besser für die Deutschen“

      Adam Posen ist Ökonom am Institute for International Economics in Washington

      Herr Posen, John F. Kerry will im Fall eines Wahlsieges den Haushalt sanieren und die Wirtschaft stärken.

      Sollte er die Wahl gewinnen, wird er kaum umhin kommen, die meisten seiner Politikvorhaben gleich wieder auf Eis zu legen und die Ausgaben drastisch einzuschränken, um den Haushalt zu sanieren. So wird er zum Beispiel versuchen, die Lasten im Irak und anderswo stärker als bisher auf andere Länder zu verteilen.

      Welches Wahlergebnis wäre für Deutschland das Bessere?

      Ganz einfach. Wenn Kerry gewinnt, wird er mittelfristig einen stärkeren Dollar und geringere Zinsen haben. Das wird direkt die deutschen Zinsen beeinflussen. Und niedrigere Zinsen bedeuten im Durchschnitt höheres Wachstum. Das ist besser für die Weltwirtschaft, vor allem für die ärmeren Länder, in die Deutschland exportiert.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 08:51:28
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      VW: Entscheidung über Krieg oder Frieden fällt am Montag

      Die Sektkorken knallten, aber so richtig feiern konnte VW-Lenker Bernd Pischetsrieder nicht. Vor über 300 geladenen Gästen stieß der VW-Chef am Freitag in einer dekorierten Werkshalle in Shanghai auf das Joint-Venture mit dem VW-Partner Shanghai Automotive Industry an.

      Seit bereits über 20 Jahren laufen auf dem Areal Autos mit dem Logo der Wolfsburger vom Band.
      Die jüngsten Absatzzahlen sind jedoch leider stark rückläufig. Die falsche Modellpolitik zollt auch in China ihren Tribut.

      Zu Hause in Wolfsburg droht gar Feuer in Form von Tarifstreiks. Im schwelenden Tarifstreit mit der Gewerkschaft ist noch immer keine Lösung in Sicht. In der Nacht zum Freitag kam es zu bereits zu ersten Warnstreiks. VW-Personalvorstand Peter Hartz warnt deshalb mit wirtschaftlichen Folgen, wenn die Arbeitnehmer nicht einlenken. Doch schon für Montag sind weitere Warnstreiks geplant. Der Namensgeber der vielseits verpönten Hartz-Gesetze hofft in seiner Funktion als VW-Personalvostand, daß die IG Metall mit der Geschäftsführung von VW in die richtige Richtung geht, anstatt auf Eskalation zu setzen.

      Im Tarifkonflikt bei VW fällt nach Ansicht von IG-Metall-Verhandlungsführer H. Meine am Montag eine wegweisende Vorentscheidung. `Die Verhandlungen werden dann eine wichtige Weichenstellung bringen`, sagte er der `Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung`.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 04:51:27
      Beitrag Nr. 2.997 ()
      bon dia :)

      euro adhoc: Marseille-Kliniken AG

      euro adhoc: Marseille-Kliniken AG / Geschäftsberichte / Umsatzanstieg im Geschäftsjahr 2003/2004 um 5% auf 200,1 Mio. Euro Marktkonsolidierung in der Rehabilitation drückt Gesamtergebnis nach DVFA (HGB) auf 7,5 Mio. Euro (Vorjahr: 8,5 Mio. Euro) 1. Quartal 2004/2005 mit einem Ergebnis von 3,2 Mio. Euro nach DVFA (IFRS) auf Vorjahresniveau

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE 0007783003, MKA) hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2003/04 um 5% auf 200,1 Mio. Euro (Vorjahr: 191,1 Mio. Euro) gesteigert. Das Ergebnis nach DVFA/SG (HGB) lag im Geschäftsjahr bei 7,5 Mio. Euro gegenüber 8,5 Mio. Euro im Vorjahr. Je Aktie entspricht dieses einem Ergebnis von 0,62 Euro (Vorjahr: 0,70 Euro). Nach IFRS ergibt sich im Berichtszeitraum ein Konzernergebnis nach DVFA/SG von 7,6 Mio. Euro (Vorjahr: 8,2 Mio. Euro).

      Grund für den Ergebnisrückgang im Konzern war die konjunkturell bedingt rückläufige Nachfrage in der Rehabilitation, der sich auch die Marseille-Kliniken AG nicht entziehen konnte. Das Segment schloss bei einer Auslastung von 76,6% (Vorjahr: 83%), insbesondere hervorgerufen durch die fünf psychosomatischen Kliniken, mit einem Umsatz von 53,1 Mio. Euro (Vorjahr: 61,7 Mio. Euro) und einem Verlust von -4,0 Mio. Euro (Vorjahr: -1,7 Mio. Euro). Die Konzernauslastung verringerte sich damit von 92,1% auf 90,0%. Das negative operative Ergebnis der Rehabilitation, die darüber hinausgehenden außerordentlichen Wertberichtigungen auf Vermögenswerte sowie Sozialplan-Verpflichtungen in diesem Bereich haben maßgeblich das mit 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 13,6 Mio. Euro) negative Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hervorgerufen.

      Dagegen entwickelten sich im Kernsegment Pflege, in dem 76 % der Gesamtbetten-Kapazität vorgehalten wird, der Umsatz und das Ergebnis weiterhin positiv. Mit 147,0 Mio. Euro erzielte die Marseille-Kliniken AG in diesem Segment ein Wachstum von 18,7 Mio. Euro gegenüber 128,3 Mio. Euro Umsatz im Vorjahr. Das Ergebnis nach DVFA/SG (HGB) konnte von 10,2 Mio. Euro um 1,3 Mio. Euro auf jetzt 11,5 Mio. Euro gesteigert werden. Die Auslastungsquote lag mit 94,3% aufgrund von Umbaueinrichtungen nur unwesentlich unter der Auslastung von 95,4% des Vorjahres. Der Ausbau des Pflegesegments wird weiter vorangetrieben. Im Berichtsjahr wurde eine weitere Einrichtung eröffnet. Damit stieg die Gesamtzahl der Einrichtungen im Konzern von 57 auf 58, die Bettenzahl von 7.261 auf 7.512. Drei weitere Einrichtungen mit insgesamt 550 Betten befinden sich derzeit im Bau.

      Die Marseille-Kliniken AG betrachtet die Ergebnisentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres als eine temporäre Entwicklung und hält deshalb an der aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik fest. Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie zu beschließen.

      1. Quartal 2004/2005

      Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.07.-30.09.2004) ist der Konzernumsatz bedingt durch die Entwicklung in der Rehabilitation um 0,5 Mio. Euro auf 50,8 Mio. Euro (Vorjahr: 51,3 Mio. Euro) zurückgegangen.

      Im Kernsegment Pflege stieg der Umsatz um 1,5 Mio. Euro auf 37,2 Mio. Euro (Vorjahr: 35,7 Mio. Euro). Im Bereich Rehabilitation ist der Umsatz um 2,0 Mio. Euro auf 13,6 Mio. Euro (Vorjahr: 15,6 Mio. Euro) gesunken. Obwohl die Konzernauslastung im Gegensatz zum Vorjahresquartal von 91,4% auf 90,1% zurückging, liegt das Gesamtergebnis nach DVFA/SG (IFRS) mit 3,2 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis je Aktie betrug im 1. Quartal 0,26 Euro (Vorjahr: 0,26 Euro).

      Das Ergebnis spiegelt die hohe Ertragskraft des Pflegesegments wider. In diesem Segment konnte das Ergebnis erneut um 0,6 Mio. Euro auf 3,8 Mio. Euro gesteigert werden. Der Rehabilitationsbereich ist nach wie vor durch die konjunkturelle Lage und den Marktbereinigungsprozess belastet. Das Ergebnis ist mit 0,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro) weiterhin negativ. Insgesamt kompensiert das wachsende und ertragsstarke Kernsegment Pflege die gegenüber dem Vorjahr deutlich schwächere Entwicklung in der Rehabilitation.

      Rückfragehinweis: Marseille-Kliniken AG Axel Hölzer CEO Alte Jakobstraße 79/80 10709 Berlin Tel.: 030-246 32-400 Fax.: 030-246 32-401

      Hillermann-Consulting Christian Hillermann Investor Relations Eppendorfer Baum 5 20249 Hamburg Tel.: 040-414 069-13 Fax.: 040-414 069-14

      Ende der Mitteilung euro adhoc 31.10.2004 19:22:19
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 04:53:50
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      Allianz Leben rechnet 2005 nicht mit weiter sinkenden Renditen für Policen

      BERLIN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Lebensversicherer Allianz Leben rechnet im kommenden Jahr nicht mit einer weiter sinkenden Verzinsung für Lebensversicherungen. "Aus heutiger Sicht wird die Gewinnbeteiligung stabil bleiben. Wir darüber zum Jahresende endgültig entscheiden", sagte Allianz Leben-Chef Gerhard Rupprecht der "Welt am Sonntag". Mit einer steigenden Verzinsung der Policen sei erst wieder bei anziehenden Zinsen zur rechnen.

      Die zum Allianz-Konzern gehörende Allianz Leben hatte die Gesamtverzinsung von Lebensversicherungen für 2004 von 5,3 Prozent im Vorjahr auf 4,5 Prozent gesenkt. Die Gesamtverzinsung für Lebensversicherungen setzt sich aus dem gesetzlich festgelegten Garantiezins (seit 2004: 2,75 Prozent) sowie der jeweiligen Gewinnbeteiligung des Versicherers zusammen.

      Wegen des ab 2005 wegfallenden Steuerprivilegs für Lebensversicherungen laufe der Vertrieb derzeit "auf Hochtouren". "Im Oktober wurden bei uns etwa doppelt so viele Verträge abgeschlossen wie im Oktober 2004", sagte Rupprecht.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 05:15:01
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      Allianz in Kalifornien wegen Provisionen vor Gericht

      Die Anwaltsfirma Anderson Kill & Olick beantragte am Freitag bei Richter Richard Kramer vom San Francisco Superior Court, das Gericht möge die Versicherer anweisen, die Höhe der bisherigen Sonderzahlungen auszuweisen und diese Praxis künftig einzustellen. Ebenfalls beklagt sind Hartford Fire, American International Group (NYSE: AIG) und Chubb (NYSE: CB). Die Allianz wollte zum laufenden Verfahren nicht Stellung nehmen. Das Urteil wird für Anfang 2005 erwartet.

      Anderson Kill erhob die jetzt verhandelte Klage bereits 2002. Sie gewinnt durch die Vorwürfe des New Yorker Staatsanwalts Eliot Spitzer gegen die Maklerfirma Marsh hohe Brisanz. Spitzer wirft Marsh illegale Sonderzahlungen an Versicherer und Angebotsbetrug vor.

      Starker Anreiz für Makler

      Die Anwaltsfirma ist für ihre aggressive Vertretung von Versicherungskunden in Disputen mit der Assekuranz bekannt. Nach Angaben von Anwalt Finlay Harckham vertritt Anderson Kill "private und gewerbliche Versicherungskunden". Mit Sonderzahlungen an Makler je nach Geschäftsvolumen verstießen die Versicherer gegen das kalifornische Gesetz gegen unfaire Geschäftspraktiken, sagte er. Diese Zahlungen "sorgen für einen starken wirtschaftlichen Anreiz für den Makler, das Geschäft zu einer bestimmten Versicherungsgesellschaft zu geben, statt den besten Versicherer zum besten Preis für den Kunden zu finden", zitiert die US-Fachzeitschrift "Business Insurance" aus der Klageschrift.

      In Kalifornien können Anwälte bei angeblich unfairen Geschäftspraktiken im Namen der Öffentlichkeit eine Zivilklage einreichen.

      Der Verbraucherschützer Harvey Rosenfield wirft Firemans Fund in einer separaten Klage vor, sich nicht an die rechtliche Bestimmung in der Autoversicherung zu halten. Danach müssen Versicherer unfallfreien Fahrern 20 Prozent Preisnachlass gewähren. Die Vertreter erhielten Anreize dafür, nur an bestimmte Zielgruppen zu verkaufen. Das schließe zahlreiche unfallfreie Fahrer aus.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 05:56:54
      Beitrag Nr. 3.000 ()
      Wachstumsschock in Saudiarabien

      Pochen auf Diversifizierung und Ausgabendisziplin
      Der Gouverneur der saudischen Zentralbank hat für das letzte Jahr ein nominales Wirtschaftswachstum von 13,7% bekannt gegeben und für 2004 noch bessere Resultate vorausgesagt. Zugleich pochte er aber auf die bewährte Politik von Budgetdisziplin, Diversifikation der Wirtschaftsstruktur und Privatisierung.

      Der Tätigkeitsbericht der saudischen Notenbank (Sama) hat am Dienstag in Riad erstmals die Einschätzungen von privater Seite bestätigt, dass der grösste Erdölproduzent der Welt seit der Explosion der Rohölpreise auch schwindelerregende Erlöse erzielt. Sama-Gouverneur Sayyari erklärte gegenüber König Fahd beim Vorlegen seines Berichts, das nominale Wachstum des Königreichs - gemessen am Bruttoinlandprodukt (BIP) - habe letztes Jahr 13,7% betragen, und für 2004 erwarte er ein noch besseres Resultat. Im Jahr 2002 hatte das BIP nur um 3% zugenommen. Gemäss Berechnungen privater Stellen lag das reale Wachstum für 2003 bei 6,4%. Sayyari fügte sofort hinzu, der Privatsektor habe 2003 um 4,4% zugenommen, was dem seit 4 Jahren anhaltenden Durchschnitt entspricht. Daraus folgt, dass der Wachstumsschub primär dem staatlichen Erdölsektor zu verdanken ist. Immerhin ist auch ein Zuwachs im Privatsektor sowie eine Verbesserung des Klimas für lokale und internationale Investoren zu verzeichnen. Als Zeichen des Vertrauens der Anleger erwähnte Sayyari den saudischen Kapitalmarkt-Index, welcher im Vorjahr um 76,2% gestiegen war und in den ersten 9 Monaten 2004 um 48,6% zulegen konnte.

      Drastisch verbesserte Haushaltslage
      Gemäss weiteren Ausführungen von Sayyari hat der Staatshaushalt im letzten Jahr einen Überschuss von 36 Mrd. Rl. (9,6 Mrd. $) aufgewiesen, nachdem im Jahr zuvor noch ein Defizit von 20,5 Mrd. Rl. (5,5 Mrd. $) angefallen war. Nach privaten Schätzungen wird im laufenden Jahr ein Überschuss von etwa 35 Mrd. $ erwartet. Der Zentralbankgouverneur erinnerte in diesem Zusammenhang aber sofort daran, dass diese Mittel diszipliniert eingesetzt werden sollen. So verfügte Kronprinz Abdallah bereits zusätzliche Ausgaben von 30 Mrd. Rl. über 5 Jahre im sozialwirtschaftlichen Bereich. Der grösste Teil des Haushaltsüberschusses muss in die Begleichung der Staatsverschuldung fliessen, welche auf 660 Mrd. Rl. (158Mrd. $) geschätzt wird. Der Rest ist zur Kapitalerhöhung des Fonds für Immobilen-Entwicklung und der saudischen Kreditbank bestimmt.

      Um der Erwartung einer zügellosen Verschwendung zu wehren, kleidete Sayyari seine Zahlen in eine ausführliche Darlegung, dass die unter Abdallah erarbeitete Wirtschaftspolitik weiter gelten soll. So muss die Förderung des Privatsektors, der Industrie und besonders kleiner und mittlerer Unternehmen verstärkt weitergehen. Der Sama-Chef stellte das in Zusammenhang mit der Schaffung von Arbeitsplätzen, womit er zugleich die anhaltenden Schwierigkeiten in dieser Hinsicht antönte. Nach Berechnungen von privaten Wirtschaftsexperten wäre nämlich im Privatsektor, dem Hauptgenerator von neuen Stellen, ein Wachstum von 5,4% und mehr nötig, um die neuen Schulabgänger zu absorbieren. Von den Arbeitslosen ist dabei noch nicht gesprochen.

      Ausbildung am Bedarf vorbei
      Sayyari fand deutliche Worte dafür, dass die saudischen Hochschulen die Studenten immer noch oft in unnützen Berufen ausbilden, in denen auf dem lokalen Arbeitsmarkt keine Beschäftigung vorhanden ist. Er versicherte dem König: «Die Jungen müssen dazu erzogen werden, die Bedeutung der Berufe und die Arbeitsdisziplin zu respektieren.» Berufsschulen und technische Hochschulen sollten erweitert werden, und man müsse auch Bereiche für die Berufstätigkeit von Frauen erschliessen. Nicht zuletzt rief er dazu auf, die Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte zu «rationalisieren», in dem Masse, wie auch der private Bereich «saudisiert» werde. Der öffentliche Bereich ist nach Sayyari nach längeren Anstrengungen weitgehend den saudischen Arbeitskräften vorbehalten. Schliesslich erklärte Sayyari, die Reformen mit dem Ziel eines WTO-Beitritts müssten weiter vorangetrieben werden. Letzte Errungenschaften seien das neue Kapitalmarktgesetz und die Schaffung einer Aufsichtsbehörde für diesen Bereich.
      • 1
      • 6
      • 8
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      &#9650;&#9650;TRADING-THREAD ---> Schneggenalarm 2004 &#9650;&#9650;