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eröffnet am 30.09.04 06:25:23 von
neuester Beitrag 12.11.04 08:14:19 von
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Hi Berta,
zumindest das worst case szenario (überhaupt keine Einigung) scheint vom Tisch
zumindest das worst case szenario (überhaupt keine Einigung) scheint vom Tisch
ja as
so siehts aus
also haben sie verdi an die wand gequetscht
so siehts aus
also haben sie verdi an die wand gequetscht
Nokia Kursrutsch!
wann kommen eigentlich die Zahlen von Nokia?
Moin zusammen
verdi hat sonst ja auch selbst ein Problem und verliert erneut unzählige Mitglieder ..dazu der Imageschaden.
Hab doch glatt verpennt den TecDAX zu shorten
verdi hat sonst ja auch selbst ein Problem und verliert erneut unzählige Mitglieder ..dazu der Imageschaden.
Hab doch glatt verpennt den TecDAX zu shorten
!
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6:16am 10/14/04
Citigroup`s Q3 profit beats Street, but revenue misses (C) By Mike Maynard
WASHINGTON (CBS.MW) -- Citigroup (C) posted third-quarter earnings of $5.31 billion, or $1.02 per share, up from $4.69 billion, or 90 cents, earned in the same period last year. Revenue rose 6 percent, reaching $20.5 billion. According to Thomson First Call, analysts` average forecasts were for earnings of 99 cents per share and revenue of $21.4 billion, reflecting spotty performance in Citigroup`s capital-markets operations. Shares of the Dow Jones Industrial Average component lost 69 cents to end at $44.11 in Wednesday`s trading.
Citigroup`s Q3 profit beats Street, but revenue misses (C) By Mike Maynard
WASHINGTON (CBS.MW) -- Citigroup (C) posted third-quarter earnings of $5.31 billion, or $1.02 per share, up from $4.69 billion, or 90 cents, earned in the same period last year. Revenue rose 6 percent, reaching $20.5 billion. According to Thomson First Call, analysts` average forecasts were for earnings of 99 cents per share and revenue of $21.4 billion, reflecting spotty performance in Citigroup`s capital-markets operations. Shares of the Dow Jones Industrial Average component lost 69 cents to end at $44.11 in Wednesday`s trading.
3. Quartal (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mrd) 6,939 6,874
Mobilfunkumsatz (Mrd) 4,429 5,118
Op Ergebnis (Mrd) 0,928 1,154
Op Marge (%) 13,4 16,8
Nettoergebnis (Mrd) 0,66 0,82
Ergebnis/Aktie
- verwässert/unv. 0,14 0,17
PROG 0,12
- Angaben in EUR, Marge in Prozent.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/14.10.2004/chr/bb
14.10.2004, 12:14
Umsatz (Mrd) 6,939 6,874
Mobilfunkumsatz (Mrd) 4,429 5,118
Op Ergebnis (Mrd) 0,928 1,154
Op Marge (%) 13,4 16,8
Nettoergebnis (Mrd) 0,66 0,82
Ergebnis/Aktie
- verwässert/unv. 0,14 0,17
PROG 0,12
- Angaben in EUR, Marge in Prozent.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/14.10.2004/chr/bb
14.10.2004, 12:14
Mahlzeit zusammen
Aktien Europa: Nokia dominiert Mittagshandel - Verluste gehen weiter
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Der finnische Handyhersteller Nokia NOA3.ETR hat am Donnerstag das Marktgeschehen in Europa dominiert. Nach Bekanntgabe der Zahlen am Mittag kamen viele Werte der Branche ins Schlingern. Mehrheitlich setzten die Börsen ihre leichten Verluste fort.
Der EuroSTOXX 50 SX5E.DJX fiel im Mittagshandel 0,44 Prozent auf 2.780,11 Punkte zu. Der Euronext 100 PN100.PSE gab um 0,75 Prozent auf 624,44 Zähler nach. Der Pariser CAC-40-Index PCAC.PSE lag mit 0,43 Prozent auf 3.678,48 Punkten im Minus. Der Londoner FTSE-100-Index UKX.ISE fiel um 0,19 Prozent auf 4.626,10 Punkte.
Nokia hatte im dritten Quartal einen Gewinnrückgang verbucht. Der verwässerte Gewinn je Aktie sei gegenüber dem Vorjahr von 0,17 auf 0,14 Euro gefallen, teilte der Konzern in Helsinki mit. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,13 Euro gerechnet. Nokia selbst hatte Anfang September seine Gewinnerwartung für das laufende Quartal auf 0,11 bis 0,13 Euro je Aktie abgehoben. Vorstandschef Jorma Ollila äußerte sich zudem optimistisch über den Handy-Absatz im laufenden Jahr. Branchenweit rechnet er mit dem Verkauf von 630 Millionen Mobiltelefonen - 30 Millionen mehr als zuletzt angekündigt.
Der Markt nahm den mit Spannung erwarteten Quartalsbericht recht verhalten auf. Die Zahlen seien zwar in Ordnung gewesen, der Ausblick jedoch habe nicht überzeugt, sagten Händler. Die Aktie lag nach einem starken Schlingerkurs tendenziell eher im Minus. Zuletzt lag der Wert mit 0,09 Prozent auf 11,42 Euro im Plus. Händler hatten bereits im Vorfeld auf den Einfluss auf Technologie-Titel verwiesen.
Die Aktien des Konkurrenten Ericsson ERCB.FSE gaben in Stockholm 0,43 Prozent auf 23,40 Schwedische Kronen nach. Sony Ericsson hatte ebenfalls Zahlen mitgeteilt und im dritten Quartal Absatz und Ergebnis kräftig gesteigert. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr von 62 und 90 Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft mit. Der Umsatz erhöhte sich auf 1,68 (Vorjahr: 1,31) Milliarden Euro. Sony Ericcson ist ein Gemeinschaftsunternehmen von LM Ericsson und Sony SON1.FSE.
Auch die Aktie von Roche ROG.VTX RHO5.FSE verzeichnete trotz positiver Geschäftszahlen Verluste. Das Schweizer Pharmaunternehmen hatte seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 deutlich gesteigert. Die Verkäufe in den Kerngeschäften seien um 14 Prozent auf 21,9 Milliarden Euro geklettert, teilte der Konzern in Basel mit. Der Trend soll im weiteren Jahresverlauf anhalten. Die Aktie sank gleichwohl um 1,41 Prozent auf 125,80 Schweizer Franken.
An der Spitze des EuroSTOXX 50 setzte sich die Aktie von Danone PBN.PSE BSN.FSE mit einem Plus von 3,35 Prozent auf 64,70 Euro fest. Der Lebensmittelkonzern hatte im dritten Quartal mehr Umsatz erzielt als erwartet. Gleichwohl kürzte Danone seine Prognose für die operative Marge im Gesamtjahr.
Der Rohölpreis ist in London zu Handelsbeginn nach pessimistischen OPEC-Kommentaren gestiegen. Um 11.40 Uhr wurde Rohöl der Nordseesorte Brent zur Novemberauslieferung mit 50,28 US-Dollar gehandelt. Am Mittwoch war Brent mit einem Kurs von 50,05 Dollar aus dem Handel gegangen.
Von dem erneuten Höhenflug profitierten in London Ölwerte: BP Plc BP..ISE BPE5.FSE gewannen 0,84 Prozent auf 542,50 Pence, Shell Transport & Trading SHEL.ISE SHE1.FSE 0,96 Prozent auf 421,50 Pence./kp/mnr
Aktien Europa: Nokia dominiert Mittagshandel - Verluste gehen weiter
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Der finnische Handyhersteller Nokia NOA3.ETR hat am Donnerstag das Marktgeschehen in Europa dominiert. Nach Bekanntgabe der Zahlen am Mittag kamen viele Werte der Branche ins Schlingern. Mehrheitlich setzten die Börsen ihre leichten Verluste fort.
Der EuroSTOXX 50 SX5E.DJX fiel im Mittagshandel 0,44 Prozent auf 2.780,11 Punkte zu. Der Euronext 100 PN100.PSE gab um 0,75 Prozent auf 624,44 Zähler nach. Der Pariser CAC-40-Index PCAC.PSE lag mit 0,43 Prozent auf 3.678,48 Punkten im Minus. Der Londoner FTSE-100-Index UKX.ISE fiel um 0,19 Prozent auf 4.626,10 Punkte.
Nokia hatte im dritten Quartal einen Gewinnrückgang verbucht. Der verwässerte Gewinn je Aktie sei gegenüber dem Vorjahr von 0,17 auf 0,14 Euro gefallen, teilte der Konzern in Helsinki mit. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,13 Euro gerechnet. Nokia selbst hatte Anfang September seine Gewinnerwartung für das laufende Quartal auf 0,11 bis 0,13 Euro je Aktie abgehoben. Vorstandschef Jorma Ollila äußerte sich zudem optimistisch über den Handy-Absatz im laufenden Jahr. Branchenweit rechnet er mit dem Verkauf von 630 Millionen Mobiltelefonen - 30 Millionen mehr als zuletzt angekündigt.
Der Markt nahm den mit Spannung erwarteten Quartalsbericht recht verhalten auf. Die Zahlen seien zwar in Ordnung gewesen, der Ausblick jedoch habe nicht überzeugt, sagten Händler. Die Aktie lag nach einem starken Schlingerkurs tendenziell eher im Minus. Zuletzt lag der Wert mit 0,09 Prozent auf 11,42 Euro im Plus. Händler hatten bereits im Vorfeld auf den Einfluss auf Technologie-Titel verwiesen.
Die Aktien des Konkurrenten Ericsson ERCB.FSE gaben in Stockholm 0,43 Prozent auf 23,40 Schwedische Kronen nach. Sony Ericsson hatte ebenfalls Zahlen mitgeteilt und im dritten Quartal Absatz und Ergebnis kräftig gesteigert. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr von 62 und 90 Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft mit. Der Umsatz erhöhte sich auf 1,68 (Vorjahr: 1,31) Milliarden Euro. Sony Ericcson ist ein Gemeinschaftsunternehmen von LM Ericsson und Sony SON1.FSE.
Auch die Aktie von Roche ROG.VTX RHO5.FSE verzeichnete trotz positiver Geschäftszahlen Verluste. Das Schweizer Pharmaunternehmen hatte seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 deutlich gesteigert. Die Verkäufe in den Kerngeschäften seien um 14 Prozent auf 21,9 Milliarden Euro geklettert, teilte der Konzern in Basel mit. Der Trend soll im weiteren Jahresverlauf anhalten. Die Aktie sank gleichwohl um 1,41 Prozent auf 125,80 Schweizer Franken.
An der Spitze des EuroSTOXX 50 setzte sich die Aktie von Danone PBN.PSE BSN.FSE mit einem Plus von 3,35 Prozent auf 64,70 Euro fest. Der Lebensmittelkonzern hatte im dritten Quartal mehr Umsatz erzielt als erwartet. Gleichwohl kürzte Danone seine Prognose für die operative Marge im Gesamtjahr.
Der Rohölpreis ist in London zu Handelsbeginn nach pessimistischen OPEC-Kommentaren gestiegen. Um 11.40 Uhr wurde Rohöl der Nordseesorte Brent zur Novemberauslieferung mit 50,28 US-Dollar gehandelt. Am Mittwoch war Brent mit einem Kurs von 50,05 Dollar aus dem Handel gegangen.
Von dem erneuten Höhenflug profitierten in London Ölwerte: BP Plc BP..ISE BPE5.FSE gewannen 0,84 Prozent auf 542,50 Pence, Shell Transport & Trading SHEL.ISE SHE1.FSE 0,96 Prozent auf 421,50 Pence./kp/mnr
karstadt kindergarten hat die pk nun erneut von 13 auf 14 uhr verschoben
*KarstadtQuelle: Unvorhergesehene Probleme aufgetreten
*KarstadtQuelle: Unvorhergesehene Probleme aufgetreten
*KarstadtQuelle: Unvorhergesehene Probleme aufgetreten
Irendwie schebt mir ein Karstadt KursZiel bei 7 € rum .. weiss auch nicht hab da kein gutes Gefühl aber man kann sich täuschen ...
KarstadtQuelle: Unvorhergesehene Probleme aufgetreten
KarstadtQuelle: Unvorhergesehene Probleme aufgetreten
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die Verhandlungen bei der KarstadtQuelle AG,
Essen, sind offenbar auf der Zielgraden wieder ins Stocken geraten. Es seien
"unvorhergesehene Schwierigkeiten" aufgetreten, sagte ein Sprecher des
Handelskonzerns am Donnerstagmittag vor der Presse in Essen. Deswegen werde
es noch länger als geplant dauern, bis man ein Ergebnis der Gespräche
verkünden könne. Zuletzt hatte das Unternehmen dies für 14.00 Uhr
angekündigt.
Offenbar ist aber eine Einigung dennoch weiter in greifbarer Nähe. Der
Sprecher hatte am Vormittag betont, die Positionen seien sehr nahe
beieinander, und man ringe nur noch um Formulierungen. Auch die Gewerkschaft
ver.di hatte sich erstmals optimistisch gezeigt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/stm/hei/nas
KarstadtQuelle: Unvorhergesehene Probleme aufgetreten
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die Verhandlungen bei der KarstadtQuelle AG,
Essen, sind offenbar auf der Zielgraden wieder ins Stocken geraten. Es seien
"unvorhergesehene Schwierigkeiten" aufgetreten, sagte ein Sprecher des
Handelskonzerns am Donnerstagmittag vor der Presse in Essen. Deswegen werde
es noch länger als geplant dauern, bis man ein Ergebnis der Gespräche
verkünden könne. Zuletzt hatte das Unternehmen dies für 14.00 Uhr
angekündigt.
Offenbar ist aber eine Einigung dennoch weiter in greifbarer Nähe. Der
Sprecher hatte am Vormittag betont, die Positionen seien sehr nahe
beieinander, und man ringe nur noch um Formulierungen. Auch die Gewerkschaft
ver.di hatte sich erstmals optimistisch gezeigt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/stm/hei/nas
looooooooooooooooooooooooooooool
karstadt BUDE
laut ntv ein "äusserst verärgerter konzernsprecher" über verdi, nochmal verschoben auf 14.30 uhr
lolololol
karstadt BUDE
laut ntv ein "äusserst verärgerter konzernsprecher" über verdi, nochmal verschoben auf 14.30 uhr
lolololol
swv brennt ab
bin noch short 46,30
gut so
bin noch short 46,30
gut so
ADE: *GM SENKT EPS-PROGNOSE FÜR KALENDERJAHR 2004 von 7,00 AUF 6,00-6,50 USD
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,BQ15,,,GB0003658282][GENERAL MOTORS CORP,GM,,,BE0004593340]
2004-10-14 13:20:05
1N|STD ERN PRD|USA|AUT|
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,BQ15,,,GB0003658282][GENERAL MOTORS CORP,GM,,,BE0004593340]
2004-10-14 13:20:05
1N|STD ERN PRD|USA|AUT|
ntv erreicht zum 8 mal heute die eilmeldung, das kar verhandlungen kurz vor abschluss, lololololol
SÜSS MicroTec: Drittes Quartal mit planmäßig positiver Entwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SÜSS MicroTec: Drittes Quartal mit planmäßig positiver Entwicklung
· Auftragseingang Q3 ca. 32 Mio. Euro; stabile Nachfrage nach
Produktionsmaschinen
· Umsatzsteigerung in Q3 auf ca. 31 Mio. Euro
· Einleitung von Maßnahmen zur Senkung des Konzern-Break-Even
München, 14. Oktober 2004 - Im dritten Quartal konnte der Umsatz weiter
gesteigert werden. Er erreichte ca. 31 Mio. Euro und lag damit um rund 16%
über dem Wert des Vorquartals (26,6 Mio. Euro) und rund 45% über dem Wert
des Vorjahres (21,4 Mio. Euro). Auch beim Auftragseingang konnte erneut ein
Wert über 30 Mio. Euro erzielt werden. Im dritten Quartal wurden neue
Aufträge in Höhe von ca. 32 Mio. Euro gebucht. Damit wurde der Wert des
Vorjahresquartals (26,1 Mio. Euro) um rund 22% übertroffen.
Mit diesen im dritten Quartal erzielten Werten bleibt die operative
Geschäftsentwicklung weiterhin im Rahmen der gegebenen Prognosen. Die
endgültigen Zahlen für das dritte Quartal werden am 09. November
nachbörslich veröffentlicht.
Wie bereits angekündigt, soll der Break-Even der Gruppe auf EBIT-Basis von
derzeit 120 Mio. Euro Umsatz auf rund 100 Mio. Euro Umsatz gesenkt werden.
In diesem Zusammenhang beabsichtigt der Vorstand die Schließung des Werkes
Aßlar bei Frankfurt/Main und die Integration der Produktion in das Werk
Garching bei München. Ab sofort werden Verhandlungen mit dem Betriebsrat
aufgenommen. Insgesamt erwartet der Vorstand aus dieser
Restrukturierungsmaßnahme Kosteneinsparungen von über 4 Mio. Euro pro Jahr,
wovon knapp 2,5 Mio. Euro auf Personalkosten entfallen würden.
Kontakt:
SÜSS MicroTec AG
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-450
E-Mail: b.frankenberg@suss.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SÜSS MicroTec: Drittes Quartal mit planmäßig positiver Entwicklung
· Auftragseingang Q3 ca. 32 Mio. Euro; stabile Nachfrage nach
Produktionsmaschinen
· Umsatzsteigerung in Q3 auf ca. 31 Mio. Euro
· Einleitung von Maßnahmen zur Senkung des Konzern-Break-Even
München, 14. Oktober 2004 - Im dritten Quartal konnte der Umsatz weiter
gesteigert werden. Er erreichte ca. 31 Mio. Euro und lag damit um rund 16%
über dem Wert des Vorquartals (26,6 Mio. Euro) und rund 45% über dem Wert
des Vorjahres (21,4 Mio. Euro). Auch beim Auftragseingang konnte erneut ein
Wert über 30 Mio. Euro erzielt werden. Im dritten Quartal wurden neue
Aufträge in Höhe von ca. 32 Mio. Euro gebucht. Damit wurde der Wert des
Vorjahresquartals (26,1 Mio. Euro) um rund 22% übertroffen.
Mit diesen im dritten Quartal erzielten Werten bleibt die operative
Geschäftsentwicklung weiterhin im Rahmen der gegebenen Prognosen. Die
endgültigen Zahlen für das dritte Quartal werden am 09. November
nachbörslich veröffentlicht.
Wie bereits angekündigt, soll der Break-Even der Gruppe auf EBIT-Basis von
derzeit 120 Mio. Euro Umsatz auf rund 100 Mio. Euro Umsatz gesenkt werden.
In diesem Zusammenhang beabsichtigt der Vorstand die Schließung des Werkes
Aßlar bei Frankfurt/Main und die Integration der Produktion in das Werk
Garching bei München. Ab sofort werden Verhandlungen mit dem Betriebsrat
aufgenommen. Insgesamt erwartet der Vorstand aus dieser
Restrukturierungsmaßnahme Kosteneinsparungen von über 4 Mio. Euro pro Jahr,
wovon knapp 2,5 Mio. Euro auf Personalkosten entfallen würden.
Kontakt:
SÜSS MicroTec AG
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-450
E-Mail: b.frankenberg@suss.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
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WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: KarstadtQuelle: `Wir sind durch, wir haben uns geeinigt`
ESSEN (dpa-AFX) - Nach einem 29-stündigen Verhandlungsmarathon haben sich
KarstadtQuelle und die Gewerkschaft ver.di am Donnerstag in Essen auf
ein Sanierungspaket geeinigt. "Wir sind durch, wir haben uns geeinigt", sagte
Konzernsprecher Jörg Howe. "Eine Einigung für die KarstadtQuelle AG ist erreicht
worden." Details wollen der Vorstandsvorsitzende Christoph Achenbach und
ver.di-Vorstandsmitglied Franziska Wiethold im Anschluss an die bereits
begonnene Aufsichtsratssitzung der KarstadtQuelle AG gegen 16.00 Uhr
präsentieren./kf/DP/fn
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-14 14:24:43
2N|STD GEN LAB|GER|RET|
ESSEN (dpa-AFX) - Nach einem 29-stündigen Verhandlungsmarathon haben sich
KarstadtQuelle und die Gewerkschaft ver.di am Donnerstag in Essen auf
ein Sanierungspaket geeinigt. "Wir sind durch, wir haben uns geeinigt", sagte
Konzernsprecher Jörg Howe. "Eine Einigung für die KarstadtQuelle AG ist erreicht
worden." Details wollen der Vorstandsvorsitzende Christoph Achenbach und
ver.di-Vorstandsmitglied Franziska Wiethold im Anschluss an die bereits
begonnene Aufsichtsratssitzung der KarstadtQuelle AG gegen 16.00 Uhr
präsentieren./kf/DP/fn
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-14 14:24:43
2N|STD GEN LAB|GER|RET|
solon schmniert massiv ab
solarworld nach 50% kursanstieg in den letzten paar tagen folgt bereits
solarworld nach 50% kursanstieg in den letzten paar tagen folgt bereits
ADE: VERMISCHTES/Karsten Speck im Gefängnis: Untersuchungshaft nach neuer Anklage
DORTMUND (dpa-AFX) - Schauspieler und Entertainer Karsten Speck (44) sitzt
seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Das Dortmunder Landgericht verkündete dem
Fernsehstar den Haftbefehl, nachdem die Staatsanwaltschaft eine neue Anklage
wegen Betruges erhoben hatte. Karsten Speck muss sich bereits seit Januar 2003
wegen Betruges vor Gericht verantworten. Er soll sich unter Vortäuschung
falscher Tatsachen bei mehreren Bekannten Geld geliehen haben, obwohl er wusste,
dass er es nicht würde zurückzahlen können./mbo/DP/sk
NNNN
2004-10-14 14:55:44
2N|NEW|GER||
DORTMUND (dpa-AFX) - Schauspieler und Entertainer Karsten Speck (44) sitzt
seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Das Dortmunder Landgericht verkündete dem
Fernsehstar den Haftbefehl, nachdem die Staatsanwaltschaft eine neue Anklage
wegen Betruges erhoben hatte. Karsten Speck muss sich bereits seit Januar 2003
wegen Betruges vor Gericht verantworten. Er soll sich unter Vortäuschung
falscher Tatsachen bei mehreren Bekannten Geld geliehen haben, obwohl er wusste,
dass er es nicht würde zurückzahlen können./mbo/DP/sk
NNNN
2004-10-14 14:55:44
2N|NEW|GER||
karstadt strong sell
übertarifliche bezahlung wird also abgebaut looooooooooooooooooooool
für 3 jahre keine auszahlung von tariferhöhungen, ich lache mich schlapp
keine betriebsbed. Kündigungen
übertarifliche bezahlung wird also abgebaut looooooooooooooooooooool
für 3 jahre keine auszahlung von tariferhöhungen, ich lache mich schlapp
keine betriebsbed. Kündigungen
damit halte ich karstadt für nciht sanierungsfähig
nciht bei diesen gewerkschaften
banken sollten bei diesem ergebnis den hahn zudrehen und basta
nciht bei diesen gewerkschaften
banken sollten bei diesem ergebnis den hahn zudrehen und basta
Börsenrat beauftragt FWB mit Parketthandelsreform
Börsenrat beauftragt FWB mit Parketthandelsreform
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse
(FWB) hat in seiner Sitzung am Donnerstag die FWB mit der Reform des
Parketthandels beauftragt. Das teilte die Deutsche Börse AG im Anschluss an
die Sitzung mit. In den kommenden Monaten sollen gemeinsam mit den
Marktteilnehmern schärfere Zulassungsregeln, der Einsatz eines
Limit-Kontrollsystems, die Vergabe der Skontren nach Leistung sowie mögliche
Sanktionsmaßnahmen beschlossen werden. Danach will der Börsenrat über die
Einführung zum 1. Juli 2005 beraten. Dann endet der Bestandsschutz für den
Parketthandel in der derzeitigen Form. Weitere Konzepte zur
Liquiditätsbündelung will die Börse wie bereits berichtet mittelfristig
beraten.
Börsenrat-Mitglied Wolfgang Gerke sagte im Gespräch mit Dow Jones
Newswires, der Börsenrat habe die Richtung geklärt. Kontroverse Diskussionen
habe es dabei nicht gegeben. Nun müssten Beschlussvorlagen ausgearbeitet
werden.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/hru/reh
Börsenrat beauftragt FWB mit Parketthandelsreform
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse
(FWB) hat in seiner Sitzung am Donnerstag die FWB mit der Reform des
Parketthandels beauftragt. Das teilte die Deutsche Börse AG im Anschluss an
die Sitzung mit. In den kommenden Monaten sollen gemeinsam mit den
Marktteilnehmern schärfere Zulassungsregeln, der Einsatz eines
Limit-Kontrollsystems, die Vergabe der Skontren nach Leistung sowie mögliche
Sanktionsmaßnahmen beschlossen werden. Danach will der Börsenrat über die
Einführung zum 1. Juli 2005 beraten. Dann endet der Bestandsschutz für den
Parketthandel in der derzeitigen Form. Weitere Konzepte zur
Liquiditätsbündelung will die Börse wie bereits berichtet mittelfristig
beraten.
Börsenrat-Mitglied Wolfgang Gerke sagte im Gespräch mit Dow Jones
Newswires, der Börsenrat habe die Richtung geklärt. Kontroverse Diskussionen
habe es dabei nicht gegeben. Nun müssten Beschlussvorlagen ausgearbeitet
werden.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/hru/reh
KAR Inso wohl nur Aufschub....
Wollen die auch was an dem Warenhauskonzept ändern? Zumindest nix von gehört...auch das Management scheint hier erneut Fehler zu machen.
Wollen die auch was an dem Warenhauskonzept ändern? Zumindest nix von gehört...auch das Management scheint hier erneut Fehler zu machen.
@yyo
es ist einfach nur unglaublich
hoffentlich denkt das riskmanagement der beteiligten bankne mit und dreht den hahn unter diesen umständen zu
es ist einfach nur unglaublich
hoffentlich denkt das riskmanagement der beteiligten bankne mit und dreht den hahn unter diesen umständen zu
MARKT/Größerer Verkäufer drückt Vossloh
MARKT/Größerer Verkäufer drückt Vossloh
Ein größerer Verkäufer belastet nach Einschätzung eines Händlers Vossloh.
Nachrichten zu dem Titel gebe es allerdings keine. Mit dem Fall unter die
Marke von 30 EUR habe sich das Bild für die Aktie weiter eingetrübt. Ein
Ende der Talfahrt sei nicht in Sicht. Kurs -4,9% auf 28,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/mpt/reh
MARKT/Größerer Verkäufer drückt Vossloh
Ein größerer Verkäufer belastet nach Einschätzung eines Händlers Vossloh.
Nachrichten zu dem Titel gebe es allerdings keine. Mit dem Fall unter die
Marke von 30 EUR habe sich das Bild für die Aktie weiter eingetrübt. Ein
Ende der Talfahrt sei nicht in Sicht. Kurs -4,9% auf 28,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/mpt/reh
DGAP-Ad hoc: Karstadt Quelle AG <KAR> deutsch
Karstadt Quelle AG: Voraussetzungen f. Solidarpakt erfüllt - A.O.HV soll ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NOT FOR DISTRIBUTION IN THE UNITED STATES
Wesentliche Voraussetzungen für Solidarpakt erfüllt -
Außerordentliche Hauptversammlung soll Kapitalerhöhung beschließen
Der KarstadtQuelle-Konzern hat heute entscheidende Fortschritte bei der
Umsetzung seines Konzeptes zur Restrukturierung und Neuausrichtung erzielt.
Wesentliche Teile des vom Vorstand geforderten Solidarpaktes zwischen
Arbeitnehmern, Management, Anteilseignern und Banken sind erfüllt. Die
Verhandlungen mit den Vertretern der Arbeitnehmer wurden heute erfolgreich
abgeschlossen. Es wurde Einigung über Kosteneinsparungen im Volumen von
voraussichtlich EUR 760 Mio. erzielt.
Damit verbindet der Vorstand zugleich die Erwartung, dass sich der
prognostizierte Umsatz, bei dem seit Beginn des Monats Oktober im
Versandhandel eine unerwartet hohe Einbusse zu verzeichnen ist, wieder
plangemäß entwickelt. Das Management nimmt an, dass es sich bei dieser
Planabweichung um einen vorübergehenden Effekt handelt, der vornehmlich durch
die Verhandlungen mit den Arbeitnehmern und die damit zusammenhängende
öffentliche Berichterstattung ausgelöst war.
Vorstand und Aufsichtsrat der KARSTADT QUELLE AG stellten darüber hinaus die
Weichen für eine Kapitalerhöhung noch im laufenden Jahr. Auf der heutigen
Aufsichtsratssitzung wurde beschlossen, zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung der Gesellschaft am 22. November 2004 einzuladen. Die
Hauptversammlung soll beschließen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen
Bareinlagen durch Ausgabe von 93.041.375 neuen Aktien von EUR 301.459.904 um
EUR 238.185.920 auf EUR 539.645.824 zu erhöhen. Die neuen Aktien sollen von
den Mitgliedern eines Bankenkonsortiums mit der Verpflichtung übernommen
werden, sie den Aktionären im Verhältnis von 8 zu 7 zum Bezug anzubieten (für
acht alte Aktien können sieben neue Aktien bezogen werden). Hierüber wurde ein
Vorvertrag geschlossen. Der endgültige Bezugspreis wird kurz vor Beginn der
Bezugsfrist (voraussichtlich Ende November 2004) anhand des dann aktuellen
Marktniveaus festgesetzt. Der erstrebte Emissionserlös von mindestens EUR 500
Mio. wird er-reicht, wenn der endgültige Bezugspreis mindestens bei EUR 5,38
je Aktie liegt.
Falls die von der Hauptversammlung am 22. November 2004 zu beschließende
Kapitalerhöhung nicht ausreichen sollte, um einen Emissionserlös von
mindestens EUR 500 Mio. zu erzielen, kann der Vorstand mit Zustimmung des
Aufsichtsrates zusätzlich neue Aktien aus dem bestehenden genehmigten Kapital
ausgeben und den Aktionären in einem einheitlichen Bezugsangebot zu demselben
Bezugspreis zum Bezug anbieten. In diesem Fall richtet sich das
Bezugsverhältnis nach dem Verhältnis der Anzahl von bezugsberechtigten
Stückaktien zu der Anzahl der insgesamt neu ausgegebenen Stückaktien.
Die Mitglieder eines Bankenkonsortiums unter Führung der ABN AMRO Bank N.V.
und der Dresdner Bank AG haben sich unter banküblichen Vorbehalten
verpflichtet, die neuen Aktien zu einem Mindestpreis von EUR 4,00 zu
übernehmen. Sollte der endgültige Bezugspreis nicht über dem Mindestbezugs-
preis liegen, ergäbe sich ein einheitliches Bezugsverhältnis für die insgesamt
auszugebenden neuen Stückaktien von ca. 6 zu 7 (für sechs alte Aktien können
sieben neue Aktien bezogen werden).
Die Mitglieder des Stimmrechtspools Madeleine Schickedanz sowie die Allianz AG
bzw. die mit ihr verbundenen Unternehmen haben sich grundsätzlich bereit
erklärt, aus der Kapitalerhöhung neue Aktien für insgesamt rund EUR 280 Mio.
zu beziehen. Diese Zusage ist wie die der Konsortialbanken u.a. an die
Bedingung geknüpft, dass die Gesellschaft von den Banken eine Kreditzusage
über ca. EUR 1,75 Mrd. mit einer Laufzeit von drei Jahren erhält. Die
Verhandlungen zwischen der Gesellschaft und den kreditgebenden Banken sind
konstruktiv und befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium.
Essen, 14.10.2004
Der Vorstand
===================================================================
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Das Angebot erfolgt
ausschließlich durch und auf Basis eines Prospektes. Der Verkaufsprospekt wird
voraussichtlich Ende November 2004 bei den Konsortialbanken und allen
deutschen Wertpapierbörsen erhältlich sein.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Kauf von Aktien noch die
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien in den Vereinigten
Staaten dar. Die Aktien der KARSTADT QUELLE AG (die "Aktien") dürfen nicht in
den Vereinigten Staaten oder U.S.-Personen oder für Rechnung von U.S.-Personen
(wie in der Regulation S des U.S.-amerikanischen Securities Act of 1933 in der
jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") definiert) angeboten oder
verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der
Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht,
und werden nicht, gemäß dem Securities Act registriert. Ein Angebot der Aktien
in den Vereinigten Staaten wird allein auf der Grundlage eines Prospektes und
detaillierter Informationen über die KARSTADT QUELLE AG sowie deren Management
und Jahresabschlüsse erfolgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 627500; ISIN: DE0006275001; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Karstadt Quelle AG: Voraussetzungen f. Solidarpakt erfüllt - A.O.HV soll ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NOT FOR DISTRIBUTION IN THE UNITED STATES
Wesentliche Voraussetzungen für Solidarpakt erfüllt -
Außerordentliche Hauptversammlung soll Kapitalerhöhung beschließen
Der KarstadtQuelle-Konzern hat heute entscheidende Fortschritte bei der
Umsetzung seines Konzeptes zur Restrukturierung und Neuausrichtung erzielt.
Wesentliche Teile des vom Vorstand geforderten Solidarpaktes zwischen
Arbeitnehmern, Management, Anteilseignern und Banken sind erfüllt. Die
Verhandlungen mit den Vertretern der Arbeitnehmer wurden heute erfolgreich
abgeschlossen. Es wurde Einigung über Kosteneinsparungen im Volumen von
voraussichtlich EUR 760 Mio. erzielt.
Damit verbindet der Vorstand zugleich die Erwartung, dass sich der
prognostizierte Umsatz, bei dem seit Beginn des Monats Oktober im
Versandhandel eine unerwartet hohe Einbusse zu verzeichnen ist, wieder
plangemäß entwickelt. Das Management nimmt an, dass es sich bei dieser
Planabweichung um einen vorübergehenden Effekt handelt, der vornehmlich durch
die Verhandlungen mit den Arbeitnehmern und die damit zusammenhängende
öffentliche Berichterstattung ausgelöst war.
Vorstand und Aufsichtsrat der KARSTADT QUELLE AG stellten darüber hinaus die
Weichen für eine Kapitalerhöhung noch im laufenden Jahr. Auf der heutigen
Aufsichtsratssitzung wurde beschlossen, zu einer außerordentlichen
Hauptversammlung der Gesellschaft am 22. November 2004 einzuladen. Die
Hauptversammlung soll beschließen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen
Bareinlagen durch Ausgabe von 93.041.375 neuen Aktien von EUR 301.459.904 um
EUR 238.185.920 auf EUR 539.645.824 zu erhöhen. Die neuen Aktien sollen von
den Mitgliedern eines Bankenkonsortiums mit der Verpflichtung übernommen
werden, sie den Aktionären im Verhältnis von 8 zu 7 zum Bezug anzubieten (für
acht alte Aktien können sieben neue Aktien bezogen werden). Hierüber wurde ein
Vorvertrag geschlossen. Der endgültige Bezugspreis wird kurz vor Beginn der
Bezugsfrist (voraussichtlich Ende November 2004) anhand des dann aktuellen
Marktniveaus festgesetzt. Der erstrebte Emissionserlös von mindestens EUR 500
Mio. wird er-reicht, wenn der endgültige Bezugspreis mindestens bei EUR 5,38
je Aktie liegt.
Falls die von der Hauptversammlung am 22. November 2004 zu beschließende
Kapitalerhöhung nicht ausreichen sollte, um einen Emissionserlös von
mindestens EUR 500 Mio. zu erzielen, kann der Vorstand mit Zustimmung des
Aufsichtsrates zusätzlich neue Aktien aus dem bestehenden genehmigten Kapital
ausgeben und den Aktionären in einem einheitlichen Bezugsangebot zu demselben
Bezugspreis zum Bezug anbieten. In diesem Fall richtet sich das
Bezugsverhältnis nach dem Verhältnis der Anzahl von bezugsberechtigten
Stückaktien zu der Anzahl der insgesamt neu ausgegebenen Stückaktien.
Die Mitglieder eines Bankenkonsortiums unter Führung der ABN AMRO Bank N.V.
und der Dresdner Bank AG haben sich unter banküblichen Vorbehalten
verpflichtet, die neuen Aktien zu einem Mindestpreis von EUR 4,00 zu
übernehmen. Sollte der endgültige Bezugspreis nicht über dem Mindestbezugs-
preis liegen, ergäbe sich ein einheitliches Bezugsverhältnis für die insgesamt
auszugebenden neuen Stückaktien von ca. 6 zu 7 (für sechs alte Aktien können
sieben neue Aktien bezogen werden).
Die Mitglieder des Stimmrechtspools Madeleine Schickedanz sowie die Allianz AG
bzw. die mit ihr verbundenen Unternehmen haben sich grundsätzlich bereit
erklärt, aus der Kapitalerhöhung neue Aktien für insgesamt rund EUR 280 Mio.
zu beziehen. Diese Zusage ist wie die der Konsortialbanken u.a. an die
Bedingung geknüpft, dass die Gesellschaft von den Banken eine Kreditzusage
über ca. EUR 1,75 Mrd. mit einer Laufzeit von drei Jahren erhält. Die
Verhandlungen zwischen der Gesellschaft und den kreditgebenden Banken sind
konstruktiv und befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium.
Essen, 14.10.2004
Der Vorstand
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Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar. Das Angebot erfolgt
ausschließlich durch und auf Basis eines Prospektes. Der Verkaufsprospekt wird
voraussichtlich Ende November 2004 bei den Konsortialbanken und allen
deutschen Wertpapierbörsen erhältlich sein.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Kauf von Aktien noch die
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien in den Vereinigten
Staaten dar. Die Aktien der KARSTADT QUELLE AG (die "Aktien") dürfen nicht in
den Vereinigten Staaten oder U.S.-Personen oder für Rechnung von U.S.-Personen
(wie in der Regulation S des U.S.-amerikanischen Securities Act of 1933 in der
jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") definiert) angeboten oder
verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der
Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht,
und werden nicht, gemäß dem Securities Act registriert. Ein Angebot der Aktien
in den Vereinigten Staaten wird allein auf der Grundlage eines Prospektes und
detaillierter Informationen über die KARSTADT QUELLE AG sowie deren Management
und Jahresabschlüsse erfolgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 627500; ISIN: DE0006275001; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
loooooooooooool
neue aktien zu 5,38 oder abn amro nimmt sie zu 4!!!! euro
looooooooooooooooooooooool
4 euro!!!
neue aktien zu 5,38 oder abn amro nimmt sie zu 4!!!! euro
looooooooooooooooooooooool
4 euro!!!
augusta fixing stopped
MARKT/KarstadtQuelle nach Kapitalerhöhungsplänen unter Druck
MARKT/KarstadtQuelle nach Kapitalerhöhungsplänen unter Druck
KarstadtQuelle kommen nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung deutlich
unter Druck. Die Kapitalerhöhung sei zwar per se erwartet worden, so ein
Teilnehmer. Mit Blick auf die Details werde allerdings die schwache
Verhandlungsposition des Unternehmens gegenüber den Banken deutlich. Der
angestrebte Emissionserlös von 500 Mio EUR werde bei einem endgültigen
Bezugspreis von 5,36 EUR erreicht. Gleichzeitig würden die Mitglieder des
Bankenkonsortiums die Aktien nur zu einem Mindestpreis von 4 EUR übernehmen.
Das verdeutliche die angeschlagene Situation des Unternehmens. Kurs -5,1%
auf 11,53 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/mpt/reh
MARKT/KarstadtQuelle nach Kapitalerhöhungsplänen unter Druck
KarstadtQuelle kommen nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung deutlich
unter Druck. Die Kapitalerhöhung sei zwar per se erwartet worden, so ein
Teilnehmer. Mit Blick auf die Details werde allerdings die schwache
Verhandlungsposition des Unternehmens gegenüber den Banken deutlich. Der
angestrebte Emissionserlös von 500 Mio EUR werde bei einem endgültigen
Bezugspreis von 5,36 EUR erreicht. Gleichzeitig würden die Mitglieder des
Bankenkonsortiums die Aktien nur zu einem Mindestpreis von 4 EUR übernehmen.
Das verdeutliche die angeschlagene Situation des Unternehmens. Kurs -5,1%
auf 11,53 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/mpt/reh
MARKT/KarstadtQuelle nach Kapitalerhöhungsplänen unter Druck
MARKT/KarstadtQuelle nach Kapitalerhöhungsplänen unter Druck
KarstadtQuelle kommen nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung deutlich
unter Druck. Die Kapitalerhöhung sei zwar per se erwartet worden, so ein
Teilnehmer. Mit Blick auf die Details werde allerdings die schwache
Verhandlungsposition des Unternehmens gegenüber den Banken deutlich. Der
angestrebte Emissionserlös von 500 Mio EUR werde bei einem endgültigen
Bezugspreis von 5,36 EUR erreicht. Gleichzeitig würden die Mitglieder des
Bankenkonsortiums die Aktien nur zu einem Mindestpreis von 4 EUR übernehmen.
Das verdeutliche die angeschlagene Situation des Unternehmens. Kurs -5,1%
auf 11,53 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/mpt/reh
MARKT/KarstadtQuelle nach Kapitalerhöhungsplänen unter Druck
KarstadtQuelle kommen nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung deutlich
unter Druck. Die Kapitalerhöhung sei zwar per se erwartet worden, so ein
Teilnehmer. Mit Blick auf die Details werde allerdings die schwache
Verhandlungsposition des Unternehmens gegenüber den Banken deutlich. Der
angestrebte Emissionserlös von 500 Mio EUR werde bei einem endgültigen
Bezugspreis von 5,36 EUR erreicht. Gleichzeitig würden die Mitglieder des
Bankenkonsortiums die Aktien nur zu einem Mindestpreis von 4 EUR übernehmen.
Das verdeutliche die angeschlagene Situation des Unternehmens. Kurs -5,1%
auf 11,53 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/mpt/reh
ADE: EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)
AUGUSTA beruft Gläubigerversammlung ein
14.10.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA beruft Gläubigerversammlung ein
Frankfurt am Main, 14. Oktober 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wird am Freitag, dem 15., und am
Dienstag, dem 19. Oktober 2004, mit Veröffentlichungen im Bundesanzeiger,
der Börsen-Zeitung und der Londoner Tageszeitung `The Times eine
Versammlung der Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibung von 2000/2005
einberufen, die am 4. November 2004 in den Räumen der Deutschen Bibliothek
in Frankfurt am Main stattfinden wird (vgl. Ad hoc-Meldung vom 27.
September 2004).
Die Gläubigerversammlung soll gemäß den Vorschriften des
Schuldverschreibungsgesetzes u.a. über folgendes beschließen: Erstens eine
Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar
2005 bis zum 4. November 2007, zweitens die Herabsetzung des jährlichen
Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar
2004 bis 15. Februar 2007 von 4% auf 0% und drittens den Verzicht auf die
seit dem letzten Zinszahlungstermin bis zum Tag der Abhaltung der
Gläubigerversammlung unter den Wandelanleihebedingungen aufgelaufenen
Zinsen sowie auf alle durch die Restrukturierung der Wandelanleihe, bzw.
deren Vorbereitung etwaig zustehenden Kündigungs- und sonstigen Rechte.
Der vollständige Wortlaut der Einladungsbekanntmachung zur
Gläubigerversammlung ist auch auf der Homepage der Gesellschaft unter
www.augusta-ag.de/Investor Relations/ Wandelanleihe 2000/2005 auf deutsch
und englisch einsehbar.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt: Tel: 0049-(0)69-242669-19 - Fax: 0049-(0)69-242669-40 - Email:
trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
2004-10-14 16:30:44
2N|AHO|GER|CMP|
AUGUSTA beruft Gläubigerversammlung ein
14.10.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA beruft Gläubigerversammlung ein
Frankfurt am Main, 14. Oktober 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wird am Freitag, dem 15., und am
Dienstag, dem 19. Oktober 2004, mit Veröffentlichungen im Bundesanzeiger,
der Börsen-Zeitung und der Londoner Tageszeitung `The Times eine
Versammlung der Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibung von 2000/2005
einberufen, die am 4. November 2004 in den Räumen der Deutschen Bibliothek
in Frankfurt am Main stattfinden wird (vgl. Ad hoc-Meldung vom 27.
September 2004).
Die Gläubigerversammlung soll gemäß den Vorschriften des
Schuldverschreibungsgesetzes u.a. über folgendes beschließen: Erstens eine
Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar
2005 bis zum 4. November 2007, zweitens die Herabsetzung des jährlichen
Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar
2004 bis 15. Februar 2007 von 4% auf 0% und drittens den Verzicht auf die
seit dem letzten Zinszahlungstermin bis zum Tag der Abhaltung der
Gläubigerversammlung unter den Wandelanleihebedingungen aufgelaufenen
Zinsen sowie auf alle durch die Restrukturierung der Wandelanleihe, bzw.
deren Vorbereitung etwaig zustehenden Kündigungs- und sonstigen Rechte.
Der vollständige Wortlaut der Einladungsbekanntmachung zur
Gläubigerversammlung ist auch auf der Homepage der Gesellschaft unter
www.augusta-ag.de/Investor Relations/ Wandelanleihe 2000/2005 auf deutsch
und englisch einsehbar.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt: Tel: 0049-(0)69-242669-19 - Fax: 0049-(0)69-242669-40 - Email:
trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 14.10.2004
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NNNN
[Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
2004-10-14 16:30:44
2N|AHO|GER|CMP|
Sehr geehrte Abonnenten
Der Einfachheit halber verkaufen wir die Sachausschüttung unseres
Musterdepotwertes Electronics Line.
Je Aktie wurden 0,1731 Electronics Line 3000-Aktien ausgeschüttet. Das
entspricht bei uns 519 Aktien (ohne Spitzenbeträge).
Diese verkaufen wir mit Limit 1 EUR (Taxe aktuell 1,01 zu 1,06) in Frankfurt
und schreiben den Betrag der Liquidität gut.
Der Einfachheit halber verkaufen wir die Sachausschüttung unseres
Musterdepotwertes Electronics Line.
Je Aktie wurden 0,1731 Electronics Line 3000-Aktien ausgeschüttet. Das
entspricht bei uns 519 Aktien (ohne Spitzenbeträge).
Diese verkaufen wir mit Limit 1 EUR (Taxe aktuell 1,01 zu 1,06) in Frankfurt
und schreiben den Betrag der Liquidität gut.
Runter mit dem Markt...
Taxe und Kurse SAG in STU?
Taxe und Kurse SAG in STU?
KarstadtQuelle: Unerwartet hohe Umsatz-Einbußen im Versandhandel
KarstadtQuelle: Unerwartet hohe Umsatz-Einbußen im Versandhandel
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, hat in den
vergangenen zwei Wochen einen Umsatzeinbruch im Versandhandels-Geschäft
verbucht. Wie der Konzern am Donnerstag ad hoc bekannt gab, wurde hier seit
Beginn des Monats Oktober "eine unerwartet hohe Einbuße" verzeichnet. Das
Management nehme an, dass es sich bei dieser Planabweichung um einen
"vorübergehenden Effekt" handele, der vor allem durch die Verhandlungen mit
den Arbeitnehmern und die damit zusammenhängende Berichterstattung ausgelöst
worden sei, hieß es. Nach der jetzt erzielten Einigung erwarte der Vorstand,
dass sich der Versandhandels-Umsatz wieder planmäßig entwickeln werde.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/hei/nas
KarstadtQuelle: Unerwartet hohe Umsatz-Einbußen im Versandhandel
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, hat in den
vergangenen zwei Wochen einen Umsatzeinbruch im Versandhandels-Geschäft
verbucht. Wie der Konzern am Donnerstag ad hoc bekannt gab, wurde hier seit
Beginn des Monats Oktober "eine unerwartet hohe Einbuße" verzeichnet. Das
Management nehme an, dass es sich bei dieser Planabweichung um einen
"vorübergehenden Effekt" handele, der vor allem durch die Verhandlungen mit
den Arbeitnehmern und die damit zusammenhängende Berichterstattung ausgelöst
worden sei, hieß es. Nach der jetzt erzielten Einigung erwarte der Vorstand,
dass sich der Versandhandels-Umsatz wieder planmäßig entwickeln werde.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/hei/nas
MPC wegen den DEKA-Skandal unter Beschuss...
PM3 Frechheit hoch 10 --> ohen BZR + KEIN BEZUGSPREIS GENANNT
PM3 Frechheit hoch 10 --> ohen BZR + KEIN BEZUGSPREIS GENANNT
DGAP-News: PlasmaSelect AG <DE0005471809> deutsch
DGAP-News: PlasmaSelect AG <DE0005471809> deutsch
PlasmaSelect AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
Die vom Vorstand und Aufsichtsrat am heutigen Donnerstag beschlossene
Kapitalerhöhung wurde innerhalb eines Tages erfolgreich bei ausgewählten
institutionellen Anlegern durch die Seydler Wertpapierhandelsbank AG zu
einem marktnahen Kurs im In- und Ausland platziert. Die Emission betrug
insgesamt 1,375 Mio. Aktien, entsprechend 10 % des bisherigen Grundkapitals.
"Die positive Reaktion der Investoren auf die durchgeführte Kapitalerhöhung
spiegelt die Akzeptanz der PlasmaSelect AG an der Börse wieder", so der für
das operative Geschäft verantwortliche Vorstand Prof. Weidler. "Die Investoren
teilen unsere optimistische Einschätzung der zukünftigen geschäftlichen
Entwicklung der PlasmaSelect AG. Mit den zugeflossenen Erlösen werden wir
unsere Marktposition im injektabilen Generikamarkt national und international
weiter ausbauen und das geplante Wachstum der PlasmaSelect AG absichern."
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: PlasmaSelect AG <DE0005471809> deutsch
PlasmaSelect AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
Die vom Vorstand und Aufsichtsrat am heutigen Donnerstag beschlossene
Kapitalerhöhung wurde innerhalb eines Tages erfolgreich bei ausgewählten
institutionellen Anlegern durch die Seydler Wertpapierhandelsbank AG zu
einem marktnahen Kurs im In- und Ausland platziert. Die Emission betrug
insgesamt 1,375 Mio. Aktien, entsprechend 10 % des bisherigen Grundkapitals.
"Die positive Reaktion der Investoren auf die durchgeführte Kapitalerhöhung
spiegelt die Akzeptanz der PlasmaSelect AG an der Börse wieder", so der für
das operative Geschäft verantwortliche Vorstand Prof. Weidler. "Die Investoren
teilen unsere optimistische Einschätzung der zukünftigen geschäftlichen
Entwicklung der PlasmaSelect AG. Mit den zugeflossenen Erlösen werden wir
unsere Marktposition im injektabilen Generikamarkt national und international
weiter ausbauen und das geplante Wachstum der PlasmaSelect AG absichern."
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.10.2004
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WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: AGIV Real Estate AG <AGV>
AGIV Real Estate AG: Franz Ditterich zum Sprecher des Vorstands gewählt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGIV Real Estate AG: Franz Ditterich zum Sprecher des Vorstands gewählt
Franz Ditterich (42) ist mit sofortiger Wirkung zum weiteren Mitglied des
Vorstands der AGIV Real Estate AG, Hamburg, bestellt worden. Der Aufsichtsrat
hat Ditterich am Donnerstag zum Sprecher des Gremiums ernannt. Ditterich ist
anerkannter Restrukturierungssexperte. Neben seiner Sprecherfunktion wird
Ditterich im AGIV-Vorstand die Verantwortung insbesondere für die Bereiche
Finanzen und Rechnungswesen übernehmen.
Hamburg, den 14. Oktober 2004
Der Vorstand
http://www.agiv.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk AG,
Jörg Bretschneider
Holzdamm 28-32, 20099 Hamburg,
Telefon: 040/468833-0, Telefax: 040/478180
Mobil: 0171-4444434
E-Mail: presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
AGIV Real Estate AG: Franz Ditterich zum Sprecher des Vorstands gewählt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AGIV Real Estate AG: Franz Ditterich zum Sprecher des Vorstands gewählt
Franz Ditterich (42) ist mit sofortiger Wirkung zum weiteren Mitglied des
Vorstands der AGIV Real Estate AG, Hamburg, bestellt worden. Der Aufsichtsrat
hat Ditterich am Donnerstag zum Sprecher des Gremiums ernannt. Ditterich ist
anerkannter Restrukturierungssexperte. Neben seiner Sprecherfunktion wird
Ditterich im AGIV-Vorstand die Verantwortung insbesondere für die Bereiche
Finanzen und Rechnungswesen übernehmen.
Hamburg, den 14. Oktober 2004
Der Vorstand
http://www.agiv.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk AG,
Jörg Bretschneider
Holzdamm 28-32, 20099 Hamburg,
Telefon: 040/468833-0, Telefax: 040/478180
Mobil: 0171-4444434
E-Mail: presse@german-communications.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.10.2004
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WKN: 691132; ISIN: DE0006911324; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Bei PM3 gleich mal 14k im ask bei ,18
Wieder einmal verarsche hoch 10
KE ohne BZR ist ja OK, nicht aber das Schweigen über den Bezugspreis
Wieder einmal verarsche hoch 10
KE ohne BZR ist ja OK, nicht aber das Schweigen über den Bezugspreis
Schönen abend @ all
bon dia
30 industri 9,894.45 -107.88 (-1.08%)
composite 1,903.02 -17.51 (-0.91%)
biotech 678.43 -6.42 (-0.94%)
30 industri 9,894.45 -107.88 (-1.08%)
composite 1,903.02 -17.51 (-0.91%)
biotech 678.43 -6.42 (-0.94%)
Nach dem erneut gestiegenen Ölpreis und enttäuschenden Zahlen von General Motors hat die Wall Street am Donnerstag leichter geschlossen. Der Dow Jones fiel um 1,1% auf 9.894 Punkte. Die Nasdaq verlor 0,9% auf 1.903 Zähler. Nachbörslich standen die Aktien von Sun Micro, Netflix und Rambus im Fokus der Anleger.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator büßte weitere 0,05 % auf 1.424 Punkte ein.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 5 im Minus und einer unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Juniper Networks mit einem Minus von 7,11 %,
größter Gewinner FARO Techn. mit einem Plus von 11,92 % und
größter Verlierer Netflix mit einem Minus von 37,46 %.
Server-Hersteller Sun Microsystems (871111) (SUNW) hat seinen Verlust im ersten Geschäftsquartal 9 Cents je Aktie im Vorjahr auf 5 Cents je Aktie verringert. Der Umsatz stieg um 3,6 Prozent auf 2,628 Mrd. Dollar. Damit verfehlte Sun die Analysten-Erwartungen von im Schnitt 2,71 Milliarden Dollar. In den Verlust je Aktie flossen Umstrukturierungskosten unter anderem im Zusammenhang mit bereits angekündigten Stellenstreichungen von 108 Mio. Dollar ein. Außerdem schmälerten Kosten wegen der Beilegung eines Rechtsstreits von 82 Mio. Dollar sowie Anlageverluste von 4 Mio. Dollar das Ergebnis.
Ohne Sondereffekte hätte das Unternehmen eine schwarze Null erreicht. (Vorjahr: minus 8 Cents je Aktie). Der Überschuss hätte 13 Mo. Dollar betragen. Analysten hatten im Schnitt mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie gerechnet. Die Bruttomarge sank im Berichtzeitraum um 0,3 Prozentpunkte auf 39,8 Prozent. Ohne die Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit mit Kodak wäre die Bruttogewinnspanne auf 42,9 Prozent gestiegen. Für das SUN-Papier bedeuten die Zahlen ein Plus von 2,77 % auf 4,08 Dollar.
Juniper Networks (923889) (JNPR) hat einen Gewinn von 48,8 Mio. Dollar oder einen Gewinn von 9 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Gewinn von 7,2 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Umsätze konnten auf 375 Mio. Dollar gesteigert werden, nach 172,1 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Dies ist ein Anstieg um immerhin 118 Prozent.
Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 11 Cents je Aktie und einem Umsatz von 370,41 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 13 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 402 Mio. Dollar aus. Die Aktie knickte nachbörslich um 7,71 % auf 23,10 Dollar ein.
Der Chipdesigner Rambus (906870) Inc. (RMBS) konnte die Analystenschätzungen übertreffen. Das Unternehmen hat im 3. Quartal einen Gewinn von 10,4 Mio. Dollar oder 10 Cents erzielt, nach einem Gewinn von 5,0 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz für das dritte Quartal wurde mit 38,8 Mio. Dollar angegeben, und konnte somit im Vergleich zum Vorjahresquartal um 36 Prozent gesteigert werden.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 6 Cents und Erlösen von 36,80 Mio. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sich bisher von einem Umsatz von 37,67 Mio. Dollar und einem Gewinn von 7 Cents je Aktie aus. Die Aktie gehörte mit einem Plus von 4,02 % auf 15,80 Dollar Dollar zu den Gewinnern an der Nachbörse.
Chip-Hersteller Fairchild Semiconductor International Corp. (FCS) hat einen Gewinn von 32 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Fehlbetrag von 5,4 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie erzielt. Die Umsätze beliefen sich auf 409,5 Mio. Dollar, nach 330,7 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 25 Cents je Anteilsschein und Erlösen von 410 Mio. Dollar gerechnet. Das Chip-Papier verlor 3,17 % auf 13,15 Dollar. Chiphersteller Cree (891466) (CREE) büßte nach enttäuschenden Zahlen 4,38 % auf 27,10 Dollar ein.
Das Internetunternehmen CNET Networks (901686) Inc. (CNET) hat einen Gewinn von 1,06 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Fehlbetrag von 5,84 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie vermelden müssen. Die Umsätze beliefen sich auf 70,5 Mio. Dollar, was einer Steigerung um 22 Prozent entspricht. Analysten hatten lediglich eine schwarze Null bei einem Umsatz von 69,57 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 9 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 91,01 Mio. Dollar aus. Anleger sorgten für ein Minus von 11,99 % auf 8,15 Dollar.
Der DVD-Online-Verleiher Netflix (NFLX) hat seinen Gewinn im 3. Quartal binnen Jahresfrist von 3,3 auf 18,9 Mio. Dollar oder 29 Cents pro Aktie steigern können. Die Analysten waren allerdings davon ausgegangen, dass der Online-DVD-Verleiher ein Plus von 32 Cents pro Aktie erwirtschaften werde. Die Umsätze hingegen lagen mit 141,6 Mio. Dollar leicht über den Erwartungen. Vor einem Jahr waren lediglich Umsätze von 72 Mio. Dollar erlöst worden. Die Aktie knickte nach der Enttäuschung 37,46 % auf 10,90 Dollar ein.
Lexar Media (LEXR) ist im vergangenen Quartal in die Verlustzone gerutscht. Der Hersteller von Flash-Memory-Speicherkarten hat ein Minus von 3,5 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie hinnehmen müssen. Im Vorjahreszeitraum ist noch ein Gewinn von 12 Cents je Aktie angefallen. Der Umsatz schoss um 67 Prozent auf 165,2 Mio. Dollar nach oben. Die Aktie büßte 3,27 % auf 6,50 Dollar ein. Gestern nach Börsenschluss hatte bereits Konkurrent SanDisk (897826) (SNDK) gewaltig enttäuscht und 27,23 % auf 20,52 Dollar verloren.(nb: -0,78 % oder 16 Cents)
Apple (865985) (AAPL) kletterten dagegen nach den guten Zahlen des gestrigen Abends um 13,16% auf 44,94 Dollar . Nach Ansicht der Analysten von J.P. Morgan gibt es bei der Aktie noch Aufwärtspotenzial. Nach der Schlussglocke ging es um 0,31 % auf 44,98 Dollar nach unten.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator büßte weitere 0,05 % auf 1.424 Punkte ein.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 5 im Minus und einer unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Juniper Networks mit einem Minus von 7,11 %,
größter Gewinner FARO Techn. mit einem Plus von 11,92 % und
größter Verlierer Netflix mit einem Minus von 37,46 %.
Server-Hersteller Sun Microsystems (871111) (SUNW) hat seinen Verlust im ersten Geschäftsquartal 9 Cents je Aktie im Vorjahr auf 5 Cents je Aktie verringert. Der Umsatz stieg um 3,6 Prozent auf 2,628 Mrd. Dollar. Damit verfehlte Sun die Analysten-Erwartungen von im Schnitt 2,71 Milliarden Dollar. In den Verlust je Aktie flossen Umstrukturierungskosten unter anderem im Zusammenhang mit bereits angekündigten Stellenstreichungen von 108 Mio. Dollar ein. Außerdem schmälerten Kosten wegen der Beilegung eines Rechtsstreits von 82 Mio. Dollar sowie Anlageverluste von 4 Mio. Dollar das Ergebnis.
Ohne Sondereffekte hätte das Unternehmen eine schwarze Null erreicht. (Vorjahr: minus 8 Cents je Aktie). Der Überschuss hätte 13 Mo. Dollar betragen. Analysten hatten im Schnitt mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie gerechnet. Die Bruttomarge sank im Berichtzeitraum um 0,3 Prozentpunkte auf 39,8 Prozent. Ohne die Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit mit Kodak wäre die Bruttogewinnspanne auf 42,9 Prozent gestiegen. Für das SUN-Papier bedeuten die Zahlen ein Plus von 2,77 % auf 4,08 Dollar.
Juniper Networks (923889) (JNPR) hat einen Gewinn von 48,8 Mio. Dollar oder einen Gewinn von 9 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Gewinn von 7,2 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Umsätze konnten auf 375 Mio. Dollar gesteigert werden, nach 172,1 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Dies ist ein Anstieg um immerhin 118 Prozent.
Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 11 Cents je Aktie und einem Umsatz von 370,41 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 13 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 402 Mio. Dollar aus. Die Aktie knickte nachbörslich um 7,71 % auf 23,10 Dollar ein.
Der Chipdesigner Rambus (906870) Inc. (RMBS) konnte die Analystenschätzungen übertreffen. Das Unternehmen hat im 3. Quartal einen Gewinn von 10,4 Mio. Dollar oder 10 Cents erzielt, nach einem Gewinn von 5,0 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz für das dritte Quartal wurde mit 38,8 Mio. Dollar angegeben, und konnte somit im Vergleich zum Vorjahresquartal um 36 Prozent gesteigert werden.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 6 Cents und Erlösen von 36,80 Mio. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sich bisher von einem Umsatz von 37,67 Mio. Dollar und einem Gewinn von 7 Cents je Aktie aus. Die Aktie gehörte mit einem Plus von 4,02 % auf 15,80 Dollar Dollar zu den Gewinnern an der Nachbörse.
Chip-Hersteller Fairchild Semiconductor International Corp. (FCS) hat einen Gewinn von 32 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Fehlbetrag von 5,4 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie erzielt. Die Umsätze beliefen sich auf 409,5 Mio. Dollar, nach 330,7 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 25 Cents je Anteilsschein und Erlösen von 410 Mio. Dollar gerechnet. Das Chip-Papier verlor 3,17 % auf 13,15 Dollar. Chiphersteller Cree (891466) (CREE) büßte nach enttäuschenden Zahlen 4,38 % auf 27,10 Dollar ein.
Das Internetunternehmen CNET Networks (901686) Inc. (CNET) hat einen Gewinn von 1,06 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Fehlbetrag von 5,84 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie vermelden müssen. Die Umsätze beliefen sich auf 70,5 Mio. Dollar, was einer Steigerung um 22 Prozent entspricht. Analysten hatten lediglich eine schwarze Null bei einem Umsatz von 69,57 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 9 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 91,01 Mio. Dollar aus. Anleger sorgten für ein Minus von 11,99 % auf 8,15 Dollar.
Der DVD-Online-Verleiher Netflix (NFLX) hat seinen Gewinn im 3. Quartal binnen Jahresfrist von 3,3 auf 18,9 Mio. Dollar oder 29 Cents pro Aktie steigern können. Die Analysten waren allerdings davon ausgegangen, dass der Online-DVD-Verleiher ein Plus von 32 Cents pro Aktie erwirtschaften werde. Die Umsätze hingegen lagen mit 141,6 Mio. Dollar leicht über den Erwartungen. Vor einem Jahr waren lediglich Umsätze von 72 Mio. Dollar erlöst worden. Die Aktie knickte nach der Enttäuschung 37,46 % auf 10,90 Dollar ein.
Lexar Media (LEXR) ist im vergangenen Quartal in die Verlustzone gerutscht. Der Hersteller von Flash-Memory-Speicherkarten hat ein Minus von 3,5 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie hinnehmen müssen. Im Vorjahreszeitraum ist noch ein Gewinn von 12 Cents je Aktie angefallen. Der Umsatz schoss um 67 Prozent auf 165,2 Mio. Dollar nach oben. Die Aktie büßte 3,27 % auf 6,50 Dollar ein. Gestern nach Börsenschluss hatte bereits Konkurrent SanDisk (897826) (SNDK) gewaltig enttäuscht und 27,23 % auf 20,52 Dollar verloren.(nb: -0,78 % oder 16 Cents)
Apple (865985) (AAPL) kletterten dagegen nach den guten Zahlen des gestrigen Abends um 13,16% auf 44,94 Dollar . Nach Ansicht der Analysten von J.P. Morgan gibt es bei der Aktie noch Aufwärtspotenzial. Nach der Schlussglocke ging es um 0,31 % auf 44,98 Dollar nach unten.
US-Ölpreis erreicht neue Rekordstände im Tagesverlauf und zum Handelsende
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat am Donnerstag seine Rekordjagd fortgesetzt und in New York sowohl im Tagesverlauf als auch zum Handelsende einen neuen Rekordstand markiert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im November verteuerte sich im Vergleich zum Ende des regulären Handels am Mittwoch um 2,09 Prozent auf 54,76 Dollar. Im Tagesverlauf war der Preis für den November-Terminkontrakt bis auf 54,88 Dollar geklettert. Damit verteuerte sich der US-Ölpreis seit Mitte des Jahres um knapp 55 Prozent.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat am Donnerstag seine Rekordjagd fortgesetzt und in New York sowohl im Tagesverlauf als auch zum Handelsende einen neuen Rekordstand markiert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im November verteuerte sich im Vergleich zum Ende des regulären Handels am Mittwoch um 2,09 Prozent auf 54,76 Dollar. Im Tagesverlauf war der Preis für den November-Terminkontrakt bis auf 54,88 Dollar geklettert. Damit verteuerte sich der US-Ölpreis seit Mitte des Jahres um knapp 55 Prozent.
Virenschutz aus dem Hühnerei
Ungewohnte Bilder wie dieses sind derzeit in Amerika zu sehen: Vor einer Klinik bei Los Angeles hat sich eine Schlange von mehr als 200 Menschen gebildet. Sie warten stundenlang, um eine kleine Spritze zu erhalten: die Grippeimpfung.
Weil sich ein winziger Keim in die Produktionshallen von Amerikas zweitgrößtem Impfstofflieferanten Chiron geschlichen hat, fällt fast die Hälfte des Impfstoffbedarfs für den kommenden Winter aus. Zwischen 46 und 48 Millionen Impfeinheiten fehlen. Eine heikle Angelegenheit: Die Grippesaison steht kurz bevor. Im vergangenen Jahr starben 34.000 Amerikaner an der Grippe, mehr als 100.000 mussten ins Krankenhaus.
Kompliziertes Herstellungsverfahren
Zum Verhängnis wurde Chiron (NASDAQ: CHIR) das komplizierte Herstellungsverfahren. "Impfstoffproduzenten haben mit zwei Widrigkeiten zu kämpfen: Dem Grippevirus selbst, das sich jedes Jahr ein wenig verändert, und eben der Impfstoffgewinnung", sagt Michael Pfleiderer vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen. Denn Grundlage dafür sind gewöhnliche Hühnereier. Um das Grippevirus zu züchten und aus bestimmten Teilen den Impfstoff zu gewinnen, braucht man lebendige Zellen. Hühnerembryonen - der gelbe Dotter - eignen sich besonders gut.
"Das Eierlegen ist alles andere als steril", sagt Pfleiderer. Die Kunst des Impfstoffherstellers sei es, das Virus von Ei-Rückständen, Bakterien und anderen Verunreinigungen zu befreien, es abzutöten und Bruchstücke des Grippeerregers in den Impfstoff zu verwandeln.
Hoher Kontrollaufwand
Ein aufwändiges Verfahren, das ständiger Kontrolle bedarf. "Grob geschätzt, nehmen 70 Prozent der Herstellungsdauer die Qualitätschecks ein, und nur die restlichen 30 Prozent der Zeit benötigt die tatsächliche Produktion", sagt Luc Hessel von Aventis Pasteur MSD. Sowohl die Herstellungsanlagen als auch die Menschen, die dort arbeiten, unterliegen einer ständigen Überwachung auf Verunreinigungen. An diesem Reinheitsgebot scheiterte Chiron. Irgendwo im Herstellungsprozess entstand ein Loch, durch das sich der Keim Serratia marcescens einschlich und die englische Aufsichtsbehörde dazu bewegte, die Chiron-Anlage in Liverpool für die nächsten drei Monate zu schließen.
Serratia ist ein gewöhnlicher Umweltkeim, der sich auf nahezu allen Oberflächen wiederfindet. Für Gesunde ist er ungefährlich, bei älteren oder geschwächten Menschen kann er Blutvergiftungen auslösen. In den hochreinen Räumen eines Impfhersteller hat die Mikrobe nichts verloren. "Ein sicherer Indikator für hygienische Mängel in dem Betrieb", sagt Helmut Tschäpe vom Robert-Koch-Institut.
Suche nach der Nadel im Heuhaufen
Für Chiron beginnt nun die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. "Die größte Gefahr geht von den Eiern aus", sagt Michael Pfleiderer. Aber auch in Kleidung, Lüftungsanlagen oder Chemikalien kann sich der Übeltäter versteckt haben.
Die amerikanischen Gesundheitsbehörden haben derweil den Notstand ausgerufen. Nur noch kleine Kinder, ältere Menschen, chronisch Kranke und das Krankenhauspersonal dürfen den Grippeschutz erhalten. In Zeitungen, Radio- und Fernsehstationen wird die gesunde Bevölkerung aufgerufen, auf das Impfen zu verzichten.
Grippeviren ändern sich ständig
Weil das Grippevirus sich ständig ein wenig verändert, können Ärzte nicht auf alte Impfstoffe zurückgreifen. Jedes Jahr im Frühjahr gibt die Weltgesundheitsorganisation die neuen Varianten bekannt - und die Firmen beginnen mit ihrer Produktion. Sie produzieren so viele Impfdosen, wie sie im Jahr zuvor absetzen konnten, rechnen also keine Reserve ein. Dies und die Tatsache, dass sich die Amerikaner auf zwei große Hersteller verlassen - Aventis Pasteur und Chiron - wurde ihnen nun zum Verhängnis.
So dramatisch die Situation in Amerika ist - die Kontrolle hat funktioniert: "Keine der verunreinigten Dosen ist auf den Markt gekommen", sagt Pfleiderer. Europa ist von den aktuellen Engpässen nicht betroffen. Völlig sicher ist der Kontinent aber nicht: Fast 75 Prozent der Produktion liegen auch in Europa bei zwei Unternehmen. "Würde einer der Hauptproduktionsorte ausfallen, stünden wir vor einem ähnlichen Problem."
Ungewohnte Bilder wie dieses sind derzeit in Amerika zu sehen: Vor einer Klinik bei Los Angeles hat sich eine Schlange von mehr als 200 Menschen gebildet. Sie warten stundenlang, um eine kleine Spritze zu erhalten: die Grippeimpfung.
Weil sich ein winziger Keim in die Produktionshallen von Amerikas zweitgrößtem Impfstofflieferanten Chiron geschlichen hat, fällt fast die Hälfte des Impfstoffbedarfs für den kommenden Winter aus. Zwischen 46 und 48 Millionen Impfeinheiten fehlen. Eine heikle Angelegenheit: Die Grippesaison steht kurz bevor. Im vergangenen Jahr starben 34.000 Amerikaner an der Grippe, mehr als 100.000 mussten ins Krankenhaus.
Kompliziertes Herstellungsverfahren
Zum Verhängnis wurde Chiron (NASDAQ: CHIR) das komplizierte Herstellungsverfahren. "Impfstoffproduzenten haben mit zwei Widrigkeiten zu kämpfen: Dem Grippevirus selbst, das sich jedes Jahr ein wenig verändert, und eben der Impfstoffgewinnung", sagt Michael Pfleiderer vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen. Denn Grundlage dafür sind gewöhnliche Hühnereier. Um das Grippevirus zu züchten und aus bestimmten Teilen den Impfstoff zu gewinnen, braucht man lebendige Zellen. Hühnerembryonen - der gelbe Dotter - eignen sich besonders gut.
"Das Eierlegen ist alles andere als steril", sagt Pfleiderer. Die Kunst des Impfstoffherstellers sei es, das Virus von Ei-Rückständen, Bakterien und anderen Verunreinigungen zu befreien, es abzutöten und Bruchstücke des Grippeerregers in den Impfstoff zu verwandeln.
Hoher Kontrollaufwand
Ein aufwändiges Verfahren, das ständiger Kontrolle bedarf. "Grob geschätzt, nehmen 70 Prozent der Herstellungsdauer die Qualitätschecks ein, und nur die restlichen 30 Prozent der Zeit benötigt die tatsächliche Produktion", sagt Luc Hessel von Aventis Pasteur MSD. Sowohl die Herstellungsanlagen als auch die Menschen, die dort arbeiten, unterliegen einer ständigen Überwachung auf Verunreinigungen. An diesem Reinheitsgebot scheiterte Chiron. Irgendwo im Herstellungsprozess entstand ein Loch, durch das sich der Keim Serratia marcescens einschlich und die englische Aufsichtsbehörde dazu bewegte, die Chiron-Anlage in Liverpool für die nächsten drei Monate zu schließen.
Serratia ist ein gewöhnlicher Umweltkeim, der sich auf nahezu allen Oberflächen wiederfindet. Für Gesunde ist er ungefährlich, bei älteren oder geschwächten Menschen kann er Blutvergiftungen auslösen. In den hochreinen Räumen eines Impfhersteller hat die Mikrobe nichts verloren. "Ein sicherer Indikator für hygienische Mängel in dem Betrieb", sagt Helmut Tschäpe vom Robert-Koch-Institut.
Suche nach der Nadel im Heuhaufen
Für Chiron beginnt nun die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. "Die größte Gefahr geht von den Eiern aus", sagt Michael Pfleiderer. Aber auch in Kleidung, Lüftungsanlagen oder Chemikalien kann sich der Übeltäter versteckt haben.
Die amerikanischen Gesundheitsbehörden haben derweil den Notstand ausgerufen. Nur noch kleine Kinder, ältere Menschen, chronisch Kranke und das Krankenhauspersonal dürfen den Grippeschutz erhalten. In Zeitungen, Radio- und Fernsehstationen wird die gesunde Bevölkerung aufgerufen, auf das Impfen zu verzichten.
Grippeviren ändern sich ständig
Weil das Grippevirus sich ständig ein wenig verändert, können Ärzte nicht auf alte Impfstoffe zurückgreifen. Jedes Jahr im Frühjahr gibt die Weltgesundheitsorganisation die neuen Varianten bekannt - und die Firmen beginnen mit ihrer Produktion. Sie produzieren so viele Impfdosen, wie sie im Jahr zuvor absetzen konnten, rechnen also keine Reserve ein. Dies und die Tatsache, dass sich die Amerikaner auf zwei große Hersteller verlassen - Aventis Pasteur und Chiron - wurde ihnen nun zum Verhängnis.
So dramatisch die Situation in Amerika ist - die Kontrolle hat funktioniert: "Keine der verunreinigten Dosen ist auf den Markt gekommen", sagt Pfleiderer. Europa ist von den aktuellen Engpässen nicht betroffen. Völlig sicher ist der Kontinent aber nicht: Fast 75 Prozent der Produktion liegen auch in Europa bei zwei Unternehmen. "Würde einer der Hauptproduktionsorte ausfallen, stünden wir vor einem ähnlichen Problem."
Freitag, 15.10.2004
¿ Bleibt Samsung unter den Prognosen ?
Der führende Speicherchip- und LCD-Hersteller Samsung Electronics hat im dritten Quartal wegen des Preisverfalls bei Flachbildschirmen voraussichtlich schlechter abgeschnitten als erwartet. Gerüchten zufolge rechnet das südkoreanische Unternehmen mit einem operativen Gewinn zwischen 2,7 und 2,8 Bio. Won (rund 2,35 bis 2,44 Mrd. US-Dollar). Analysten hatten bislang im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 3,08 Bio. Won gerechnet.
Im zweiten Quartal hatte Samsung noch 3,73 Bio. Won erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspräche die Schätzung dagegen einem Plus von 31 Prozent. Die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal wird Samsung am Freitag bekannt geben
Konjunktur:
Deutschland: Industrieumsatz und -beschäftigte August (08.00 Uhr)
Frankreich: Leistungsbilanz August (08.45 Uhr)
USA: Einzelhandelsumsatz September (14.30 Uhr)
USA: Empire State Manufacturing Index Oktober (14.30 Uhr)
USA: Erzeugerpreise September (14.30 Uhr)
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung September (15.15 Uhr)
USA: Michigan Sentiment (1. Umfrage; 15.45 Uhr)
USA: Lagerbestände August (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Agrana Beteiligungs-AG (779535) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
BankInter (869110) Bericht zum 3. Quartal
Genuine Parts (858406) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Harpen (603400) außerordentliche Hauptversammlung
Herley Industries (869845) Bericht zum 3. Quartal
Huntington Bancshares (867622) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
OZ Holding (881682) Bericht zum 3. Quartal
Samsung Electronics (881823) Bericht zum 3. Quartal
Singapore Technology Engineering (910981) Bericht zum 3. Quartal
Südzucker (729703) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Wachovia (875400) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
¿ Bleibt Samsung unter den Prognosen ?
Der führende Speicherchip- und LCD-Hersteller Samsung Electronics hat im dritten Quartal wegen des Preisverfalls bei Flachbildschirmen voraussichtlich schlechter abgeschnitten als erwartet. Gerüchten zufolge rechnet das südkoreanische Unternehmen mit einem operativen Gewinn zwischen 2,7 und 2,8 Bio. Won (rund 2,35 bis 2,44 Mrd. US-Dollar). Analysten hatten bislang im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 3,08 Bio. Won gerechnet.
Im zweiten Quartal hatte Samsung noch 3,73 Bio. Won erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspräche die Schätzung dagegen einem Plus von 31 Prozent. Die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal wird Samsung am Freitag bekannt geben
Konjunktur:
Deutschland: Industrieumsatz und -beschäftigte August (08.00 Uhr)
Frankreich: Leistungsbilanz August (08.45 Uhr)
USA: Einzelhandelsumsatz September (14.30 Uhr)
USA: Empire State Manufacturing Index Oktober (14.30 Uhr)
USA: Erzeugerpreise September (14.30 Uhr)
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung September (15.15 Uhr)
USA: Michigan Sentiment (1. Umfrage; 15.45 Uhr)
USA: Lagerbestände August (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Agrana Beteiligungs-AG (779535) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
BankInter (869110) Bericht zum 3. Quartal
Genuine Parts (858406) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Harpen (603400) außerordentliche Hauptversammlung
Herley Industries (869845) Bericht zum 3. Quartal
Huntington Bancshares (867622) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
OZ Holding (881682) Bericht zum 3. Quartal
Samsung Electronics (881823) Bericht zum 3. Quartal
Singapore Technology Engineering (910981) Bericht zum 3. Quartal
Südzucker (729703) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Wachovia (875400) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Komplettausstieg der Lion-Führung
Bei dem defizitären Bioinformatikunternehmen Lion Bioscience hat sich die gesamte Führungsspitze verabschiedet. Aufsichtsrat und Vorstand sind komplett zurückgetreten. Der Grund für den überraschenden Wechsel, der die Aktie zeitweise um fast 10 % auf das Jahrestief von 1,12 Euro drückte: Wegen der Notierung der Aktie an der Nasdaq sei es Lion nicht mehr möglich, eine wirtschaftlich vertretbare Directors & Officers-Versicherung für die Organe abzuschließen, teilte das Unternehmen ad hoc mit. Vorstand und Aufsichtsrat waren aufgrund der hohen Klagerisiken nicht bereit, ohne eine Fortführung der D & O ihre Aufgaben wahrzunehmen. Zu den prominenten Lion-Aufsichtsräten gehörte auch Jürgen Dormann.
Bei dem defizitären Bioinformatikunternehmen Lion Bioscience hat sich die gesamte Führungsspitze verabschiedet. Aufsichtsrat und Vorstand sind komplett zurückgetreten. Der Grund für den überraschenden Wechsel, der die Aktie zeitweise um fast 10 % auf das Jahrestief von 1,12 Euro drückte: Wegen der Notierung der Aktie an der Nasdaq sei es Lion nicht mehr möglich, eine wirtschaftlich vertretbare Directors & Officers-Versicherung für die Organe abzuschließen, teilte das Unternehmen ad hoc mit. Vorstand und Aufsichtsrat waren aufgrund der hohen Klagerisiken nicht bereit, ohne eine Fortführung der D & O ihre Aufgaben wahrzunehmen. Zu den prominenten Lion-Aufsichtsräten gehörte auch Jürgen Dormann.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 14. Oktober
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23255525&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23255525&navi=home&sektion…
TAGESVORSCHAU/15. Oktober 2004
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte August
08:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis Q2, Mannheim
08:00 AT/Agrana Beteiligungs-AG, Ergebnis H1 (09:30 PK), Wien
08:45 FR/Leistungsbilanz August
09:30 DE/Bundesrat, Plenum, Berlin
10:00 DE/Volkswagen AG, PK des Betriebsrates zur laufenden Tarifrunde, Wolfsburg
11:00 ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis Q3, Madrid
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Oktober - PROGNOSE: 23,0 ...zuvor: 28,3
14:30 US/Einzelhandelsumsatz September - PROGNOSE: +0,7% gg Vm ... zuvor: -0,3% gg Vm
14:30 US/Erzeugerpreise September - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm ...
14:30 US/Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
15:00 DE/Hessische Staatskanzlei, PG zu Spitzengespräch über Opel, Frankfurt
15:15 US/Industrieproduktion September - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
15:15 US/Kapazitätsauslastung September - PROGNOSE: 77,5% ... zuvor: 77,3%
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Oktober (1. Umfrage) - PROGNOSE: 94,0 ... zuvor: 94,2
16:00 US/Lagerbestände August - PROGNOSE: +0,6% gg Vm ...zuvor: +0,9% gg Vm
18:00 US/The National Italian American Foundation (NIAF), Rede von
Fed-Chairman Greenspan zum Einfluss des Öls auf die Wirtschaft, Washington
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte August
08:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis Q2, Mannheim
08:00 AT/Agrana Beteiligungs-AG, Ergebnis H1 (09:30 PK), Wien
08:45 FR/Leistungsbilanz August
09:30 DE/Bundesrat, Plenum, Berlin
10:00 DE/Volkswagen AG, PK des Betriebsrates zur laufenden Tarifrunde, Wolfsburg
11:00 ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis Q3, Madrid
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Oktober - PROGNOSE: 23,0 ...zuvor: 28,3
14:30 US/Einzelhandelsumsatz September - PROGNOSE: +0,7% gg Vm ... zuvor: -0,3% gg Vm
14:30 US/Erzeugerpreise September - PROGNOSE: +0,2% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm ...
14:30 US/Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: -0,1% gg Vm
15:00 DE/Hessische Staatskanzlei, PG zu Spitzengespräch über Opel, Frankfurt
15:15 US/Industrieproduktion September - PROGNOSE: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
15:15 US/Kapazitätsauslastung September - PROGNOSE: 77,5% ... zuvor: 77,3%
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Oktober (1. Umfrage) - PROGNOSE: 94,0 ... zuvor: 94,2
16:00 US/Lagerbestände August - PROGNOSE: +0,6% gg Vm ...zuvor: +0,9% gg Vm
18:00 US/The National Italian American Foundation (NIAF), Rede von
Fed-Chairman Greenspan zum Einfluss des Öls auf die Wirtschaft, Washington
Börsenausblick: DAX & Co werden Talfahrt fortsetzen - schwarzer Tag für Opel, Hoffnungsschimmer bei Karstadt
Belastet von dem hohen Ölpreis haben die deutschen Aktien am Donnerstag deutlich verloren. Am Nachmittag erreichte der Ölpreis in New York ein neues Rekordhoch von 54,60 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Nach den enttäuschenden Zahlen von General Motors hat dann auch die Wall Street leichter geschlossen. Die Vorgaben von der Wall Street (SUN Micro) und aus Asien (Samsung) werden DAX & Co nicht aus den roten Zahlen holen können.
Signalwirkung hat, was Samsung Electronics Co., Asiens größtes Technologieunternehmen gemessen an der Marktbewertung, zu bieten hat. Ähnlich wie Nokia gestern sind die Zahlen weniger schlimm ausgefallen als befürchtet, - eine positive Überraschung, die die Märkte nach oben gezogen hätte, ist dennoch ausgeblieben.
Eine Handelswoche mit bitteren Einbußen geht zu Ende. Sie wird auch von den Quartalszahlen von Südzucker (729703) nicht versüßt werden können. An der Wall Street stehen die Zahlen von Wachovia an und das Verbrauchervertrauen, gemessen von der Uni Michigan für Okt. Bisher stand der Indikator bei 94, allgemein wird ein Rückgang auf 93.7 erwartet.
Dank weitreichender Zugeständnisse der Beschäftigten kann Karstadt Quelle (627500) die Sanierung in Angriff nehmen. Wütende Proteste gibt es hingegen bei Opel: In Bochum haben am Abend knapp 1500 Mitarbeiter auf die von General Motors angekündigten Stellenstreichungen reagiert. Die Aktionen gingen auch in der Nacht weiter. Die genauen Zahlen der Rotstiftaktion soll es heute nach einer Aufsichtsratssitzung von Opel in Rüsselsheim geben.
Was sonst noch abgeht...
Japan down
Die Konsumausgaben der US-Bürger werden im laufenden Quartal um 3,1 % im Jahresvergleich steigen. Der Anstieg bleibt damit mehr als 1 % hinter den Erwartungen der Analysten zurück und setzen Exportwerte unter Druck.
Canon (853055), der weltweit drittgrößte Digitalkamera-Hersteller, verliert 1,1 % auf 5.210 Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) gibt 0,3 % auf 5.110 Yen ab, Tochter Softbank Techn. (924324) 3,7 % auf 2.340 Yen. Softbank Investment (885538) kann hingegen 4,1 % auf 42.400 Yen zulegen.
Toyota Motor (853510), der weltweit größte Autohersteller nach Marktkapitalisierung, büßt im Schatten von General Motors 1 % auf 4.090 Yen ein. Honda Motor (853226), die Nummer 3 in Japan, verbilligt sich um 1,7% auf 5.240 Yen.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823), der weltweit zweitgrößte Chiphersteller und größte LCD-Bildschirmhersteller, hat einen Gewinnanstieg vermeldet, der hinter dem der letzten 3 Quartale zurückgeblieben ist. Der operative Gewinn blieb hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Gebremst hat die schwache Nachfrage nach Chips und nach Flachbildschirmen. Die Aktie verlor 0,1 % auf 443.500 Won.
Philips in Hamburg mit Daumenschrauben
Weil das Geschäft mit den Chips schwächelt, will die Philips Semiconductors GmbH nach einem Bericht der „Hamburger Morgenpost" (Freitag) die Lohnkosten in den Halbleiter-Werken in Hamburg und Böblingen um 25 Prozent senken. Dazu soll die Arbeitszeit in der Fertigung auf 42 Stunden ohne Lohnausgleich und in der Verwaltung auf 40 Stunden ausgedehnt werden. Die Mitarbeiter sollen zudem auf Weihnachts- und Urlaubsgeld verzichten.
Google durchstöbert auch heimischen PC
Mit einer kostenlosen Software können PC-Nutzer jetzt auch ihren eigenen Rechner googeln. Mit dem «Google Desktop» findet man schneller Dateien auf der eigenen Festplatte. Das Programm funktioniere genauso wie die Online-Suche, und werde in diese integriert, wenn der Nutzer das Internet mit Google durchsucht. Dabei werden Ergebnisse auf dem eigenen Rechner als erstes angezeigt. Die aktuelle Version des «Google Desktop» kann Microsoft Office Dokumente, E-Mails und gespeicherte Internetseiten durchsuchen. Die Suchfunktionen sollen auf weitere Dateiformate ausgeweitet werden.
Internet in Deutschland stagniert
Gegenüber dem 3. Quartal 2003 stieg der Anteil der deutschen Erwachsenen mit Internet-Anschluss um sechs Prozentpunkte auf 61 Prozent. Dieser Anteil wurde an der Bevölkerung bedeutet allerdings keine Steigerung gegenüber dem 2. Quartal 2004. Auch bestehen die bekannten Unterschiede bei der Internet-Nutzung fort: Nach wie vor verfügen mehr West- als Ostdeutsche über einen Internet-Zugang (63 gegenüber 53 Prozent). Auch zum Jahresende 2003 war diese Relation ähnlich. Die Erkenntnis, dass das Internet eine Männerdomäne ist, lässt sich mit den aktuellen Zahlen ebenfalls belegen: Im abgelaufenen Quartal waren über zwei Drittel (68 Prozent) der Männer online, jedoch nur 54 Prozent der Frauen in Deutschland.
dpa-AFX Presseschau vom 15. Oktober - Teil 1
- Iranische Firma NPC, Blackstone und Bain Capital bieten für Basell; FTD, S. 3
- Bund entfacht Streit mit EU über das Briefmonopol; FTD, S. 10
- EZB stuft Bedeutung der Geldmenge herab; FTD, S. 26
- mg Tech-Vorstand will Großaktionär Happel aus Aufsichtsrat drängen; FTD, S. 3
- Deka-Chef: Abflüsse bei Immobilienfonds höher als angegeben; HB, S. 26
- Durchbruch beim Eurofighter - BAE (London: BA.L) einigt sich mit London; HB, S. 17
- Brüssel entgeht Millionenstrafe deutscher Banken wegen technischer Panne; FT, S. 15/HB, S. 25
- Fluggesellschaft America West denkt über Fusion mit ATA nach; FT, S. 17
- Airbus-Chef Forgeard: Auslieferungen 2004 nahe an Rekordmarke; FT, S. 20
- Intel (NASDAQ: INTC) gibt Pläne für schnellere Pentium-Prozessoren auf; FT, S. 21
- Diehl vereinbart Partnerschaft mit General Atomics; HB, S. 17
- Iranische Firma NPC, Blackstone und Bain Capital bieten für Basell; FTD, S. 3
- Bund entfacht Streit mit EU über das Briefmonopol; FTD, S. 10
- EZB stuft Bedeutung der Geldmenge herab; FTD, S. 26
- mg Tech-Vorstand will Großaktionär Happel aus Aufsichtsrat drängen; FTD, S. 3
- Deka-Chef: Abflüsse bei Immobilienfonds höher als angegeben; HB, S. 26
- Durchbruch beim Eurofighter - BAE (London: BA.L) einigt sich mit London; HB, S. 17
- Brüssel entgeht Millionenstrafe deutscher Banken wegen technischer Panne; FT, S. 15/HB, S. 25
- Fluggesellschaft America West denkt über Fusion mit ATA nach; FT, S. 17
- Airbus-Chef Forgeard: Auslieferungen 2004 nahe an Rekordmarke; FT, S. 20
- Intel (NASDAQ: INTC) gibt Pläne für schnellere Pentium-Prozessoren auf; FT, S. 21
- Diehl vereinbart Partnerschaft mit General Atomics; HB, S. 17
moin moin bon dia/@all
AIXTRON
LONDON - Die Deutsche Bank hat die Aktie des Spezialmaschinenbauers AIXTRON AG von "Hold" auf "Sell" abgestuft und den Schritt mit einer Verlangsamung des LED-Geschäfts begründet. Nach der Gewinnwarnung des Aixtron-Partners Veeco wurden zudem die Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) gesenkt, wie es in einer am Donnerstag in London vorgelegten Studie hieß.
LONDON - Die Deutsche Bank hat die Aktie des Spezialmaschinenbauers AIXTRON AG von "Hold" auf "Sell" abgestuft und den Schritt mit einer Verlangsamung des LED-Geschäfts begründet. Nach der Gewinnwarnung des Aixtron-Partners Veeco wurden zudem die Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) gesenkt, wie es in einer am Donnerstag in London vorgelegten Studie hieß.
Volkswagen: Führungswechsel bei der US-Sparte
Am Donnerstag wurde in den USA eine Veränderung in der Unternehmensführung der US-Sparte der Volkswagen AG bekannt.
Demnach wird der bisherige CEO Gerd H. Klauss auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember zurücktreten. Sein Nachfolger, so Volkswagen of America in einer Mitteilung weiter, wird der aktuelle Finanzchef Frank Witter, der künftig beide Posten besetzen wird.
Die VW-Aktie schloss am Donnerstag bei 34,30 Euro (-0,09 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Am Donnerstag wurde in den USA eine Veränderung in der Unternehmensführung der US-Sparte der Volkswagen AG bekannt.
Demnach wird der bisherige CEO Gerd H. Klauss auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember zurücktreten. Sein Nachfolger, so Volkswagen of America in einer Mitteilung weiter, wird der aktuelle Finanzchef Frank Witter, der künftig beide Posten besetzen wird.
Die VW-Aktie schloss am Donnerstag bei 34,30 Euro (-0,09 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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Update: Öl- und Goldpreis ziehen am Donnerstag an
Der Ölpreis ist am Donnerstag weiter am Steigen.
Ein Barrel der Sorte Light Crude kostete zuletzt 53,90 Dollar und damit rund 76 Cents mehr als am Vortag. Brent Crude war zur gleichen Zeit für 50,05 Dollar pro Barrel zu haben und war damit 0,77 Dollar teurer als am Vortag.
Der Preis für eine Unze Feingold ist derweil um 4,90 Dollar auf 419,50 Dollar gestiegen.
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Der Ölpreis ist am Donnerstag weiter am Steigen.
Ein Barrel der Sorte Light Crude kostete zuletzt 53,90 Dollar und damit rund 76 Cents mehr als am Vortag. Brent Crude war zur gleichen Zeit für 50,05 Dollar pro Barrel zu haben und war damit 0,77 Dollar teurer als am Vortag.
Der Preis für eine Unze Feingold ist derweil um 4,90 Dollar auf 419,50 Dollar gestiegen.
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von frick
30 Dax-Werte unter der Lupe
Unternehmen Empfehlung Kommentar
Adidas-Salomon kaufen Wird den Gewinn kräftig steigern !!
Allianz kaufen Das Altersvorsorgegeschäft wird Gewinne steigern
Altana halten Neue Medikamente stehen in der Pipeline !!
BASF kaufen Wird direkt vom Aufschwung profitieren !!
Bayer kaufen Absolutes Muß in jedem Pharma-Fonds !!
BMW ST kaufen Düst dank Modelloffensive von Rekord zu Rekord
Commerzbank verkaufen Unsichere Bankenlage belastet weiterhin den Kurs
Continental kaufen Automobilzulieferer steigert Gewinne in neue Höhen
DaimlerChrysler kaufen Turnaround der US-Tochter Chrysler ist gelungen
Deutsche Bank kaufen Ertragsstärkste deutsche Großbank
Deutsche Börse kaufen Neue Gerüchte um Fusion mit Börse London
Deutsche Post halten Einsparprogramm Star auf gutem Weg
Deutsche Telekom kaufen Endlich gibt es wieder Dividende,darum dabeibleiben
E.ON kaufen Der Stromversorger glänzt mit solidem Wachstum
FMC ST verkaufen Spielraum für Margenverbesserungen wird kleiner
Henkel VZ verkaufen Nach Umsatzwarnung ausreichend bewertet
HypoVereinsbank verkaufen Gefahr, dass Jahresziele verfehlt werden
Infineon halten Branche hat es schwer.Erst unter 6Euro kaufen !
Linde verkaufen Verhaltene Entwicklung bei Industriegasen
Lufthansa kaufen Wird kräftig eingespart.Der Gewinner in der Luftfahrt !
MAN ST verkaufen Gute Zahlen und Ausblick; Aktie ausreichend bewertet
Metro ST kaufen Das Auslandsgeschäft treibt das Wachstum an
Münchener Rück kaufen Für 2004 wird ein Rekordgewinn erwartet
RWE ST halten Gut bewertet , aber kein Kauf !
SAP halten Lizenzgeschäft in den USA läuft hervorragend
Schering kaufen Nach einigen Enttäuschungen wieder auf Kurs
Siemens kaufen Der Weg für weitere Gewinnsteigerungen ist frei
ThyssenKrupp kaufen Stahlboom bringt das Ergebnis voran
TUI Kaufen Jetzt schon an Dividende denken !
Volkswagen ST Kaufen Das Tief ist erreicht. Es kann nur noch besser werden !
30 Dax-Werte unter der Lupe
Unternehmen Empfehlung Kommentar
Adidas-Salomon kaufen Wird den Gewinn kräftig steigern !!
Allianz kaufen Das Altersvorsorgegeschäft wird Gewinne steigern
Altana halten Neue Medikamente stehen in der Pipeline !!
BASF kaufen Wird direkt vom Aufschwung profitieren !!
Bayer kaufen Absolutes Muß in jedem Pharma-Fonds !!
BMW ST kaufen Düst dank Modelloffensive von Rekord zu Rekord
Commerzbank verkaufen Unsichere Bankenlage belastet weiterhin den Kurs
Continental kaufen Automobilzulieferer steigert Gewinne in neue Höhen
DaimlerChrysler kaufen Turnaround der US-Tochter Chrysler ist gelungen
Deutsche Bank kaufen Ertragsstärkste deutsche Großbank
Deutsche Börse kaufen Neue Gerüchte um Fusion mit Börse London
Deutsche Post halten Einsparprogramm Star auf gutem Weg
Deutsche Telekom kaufen Endlich gibt es wieder Dividende,darum dabeibleiben
E.ON kaufen Der Stromversorger glänzt mit solidem Wachstum
FMC ST verkaufen Spielraum für Margenverbesserungen wird kleiner
Henkel VZ verkaufen Nach Umsatzwarnung ausreichend bewertet
HypoVereinsbank verkaufen Gefahr, dass Jahresziele verfehlt werden
Infineon halten Branche hat es schwer.Erst unter 6Euro kaufen !
Linde verkaufen Verhaltene Entwicklung bei Industriegasen
Lufthansa kaufen Wird kräftig eingespart.Der Gewinner in der Luftfahrt !
MAN ST verkaufen Gute Zahlen und Ausblick; Aktie ausreichend bewertet
Metro ST kaufen Das Auslandsgeschäft treibt das Wachstum an
Münchener Rück kaufen Für 2004 wird ein Rekordgewinn erwartet
RWE ST halten Gut bewertet , aber kein Kauf !
SAP halten Lizenzgeschäft in den USA läuft hervorragend
Schering kaufen Nach einigen Enttäuschungen wieder auf Kurs
Siemens kaufen Der Weg für weitere Gewinnsteigerungen ist frei
ThyssenKrupp kaufen Stahlboom bringt das Ergebnis voran
TUI Kaufen Jetzt schon an Dividende denken !
Volkswagen ST Kaufen Das Tief ist erreicht. Es kann nur noch besser werden !
Beim Anwalt
Der Rechtsanwalt zu seinem Klienten:
"Ich muss Ihnen leider eine schlechte Nachricht mitteilen."
"Und die wäre?"
"Ihre Frau hat ein Bild gefunden, das eine halbe Million Euro wert
ist!"
"Wieso ist denn das eine schlechte Nachricht?"
"Das Bild ist von Ihnen und Ihrer Sekretärin!"
Der Rechtsanwalt zu seinem Klienten:
"Ich muss Ihnen leider eine schlechte Nachricht mitteilen."
"Und die wäre?"
"Ihre Frau hat ein Bild gefunden, das eine halbe Million Euro wert
ist!"
"Wieso ist denn das eine schlechte Nachricht?"
"Das Bild ist von Ihnen und Ihrer Sekretärin!"
AGRANA - Erfolgreiches erstes Halbjahr 2004/05
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGRANA - Erfolgreiches erstes Halbjahr 2004/05
Der Umsatz im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (1. März bis 31.
August 2004) konnte um 9,9 Prozent auf 472,4 mEUR, das Operative Ergebnis um
5,1 Prozent auf 40 mEUR gesteigert werden. Mit einem Plus von 21,8 Prozent
liegt der Konzernjahresüberschuss mit 31,7 mEUR um 5,7 mEUR über dem Vorjahr,
wodurch sich ein Ergebnis je Aktie von EUR 2,87 (Vorjahr EUR 2,36) errechnet.
Kennzahlen des 1. Halbjahres:
in mEUR nach IFRS 1. Halbjahr 2004/05 1. Halbjahr 2003/04
Umsatz 472,4 429,8
Operatives Ergebnis 40,0 38,0
Jahresüberschuss vor Steuern 33,5 26,7
Konzernjahresüberschuss 31,7 26,0
Investitionen in Sachanlagen 1. Halbj. 22,2 16,2
Investitionen in Sachanlagen p.a. Plan 62,9 Plan 51,8
Mitarbeiter 4.590 3.638
Ausblick
Aufgrund der laufenden Entwicklung gehen wir von einer gegenüber dem 1.
Quartal 2004/05 unveränderten Einschätzung hinsichtlich des Umsatzes - rund
980 mEUR (= + 114 mEUR = + 13 Prozent) - und eines 10 prozentigen Anstieges
des Operativen Ergebnisses auf rund 85 mEUR (Vorjahr 76,8 mEUR) aus.
Sie finden diese Presseaussendung und den aktuellen Quartalsbericht auch im
Internet unter http://www.agrana.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 060370; ISIN: AT0000603709; Index:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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AGRANA - Erfolgreiches erstes Halbjahr 2004/05
Der Umsatz im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (1. März bis 31.
August 2004) konnte um 9,9 Prozent auf 472,4 mEUR, das Operative Ergebnis um
5,1 Prozent auf 40 mEUR gesteigert werden. Mit einem Plus von 21,8 Prozent
liegt der Konzernjahresüberschuss mit 31,7 mEUR um 5,7 mEUR über dem Vorjahr,
wodurch sich ein Ergebnis je Aktie von EUR 2,87 (Vorjahr EUR 2,36) errechnet.
Kennzahlen des 1. Halbjahres:
in mEUR nach IFRS 1. Halbjahr 2004/05 1. Halbjahr 2003/04
Umsatz 472,4 429,8
Operatives Ergebnis 40,0 38,0
Jahresüberschuss vor Steuern 33,5 26,7
Konzernjahresüberschuss 31,7 26,0
Investitionen in Sachanlagen 1. Halbj. 22,2 16,2
Investitionen in Sachanlagen p.a. Plan 62,9 Plan 51,8
Mitarbeiter 4.590 3.638
Ausblick
Aufgrund der laufenden Entwicklung gehen wir von einer gegenüber dem 1.
Quartal 2004/05 unveränderten Einschätzung hinsichtlich des Umsatzes - rund
980 mEUR (= + 114 mEUR = + 13 Prozent) - und eines 10 prozentigen Anstieges
des Operativen Ergebnisses auf rund 85 mEUR (Vorjahr 76,8 mEUR) aus.
Sie finden diese Presseaussendung und den aktuellen Quartalsbericht auch im
Internet unter http://www.agrana.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
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WKN: 060370; ISIN: AT0000603709; Index:
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die russische Regierung wird einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge 76,8% der Yukos-Tochter OAO Yuganskneftegaz versteigern. Der Startpreis für den Anteil soll bei 4 Mrd USD liegen, berichtet Interfax ohne Angabe von Quellen. Yuganskneftegaz ist die größte Öl produzierende Tochter von Yukos mit einer täglichen Förderung von mehr als 1 Mio Barrel. Es ist unklar, wie die russische Regierung den Startpreis für die Auktion genau ermittelt hat. Der Wert von Yuganskneftegaz beläuft sich Angaben eines russischen Regierungsvertreters zufolge nach einer Einschätzung von Dresdner Kleinwort Wasserstein auf 10,4 Mrd USD.
Die Investmentbank hatte ihrerseits am Donnerstag bekannt gegeben, dass sie den Wert von Yuganskneftegaz bei einer Stand-alone-Lösung auf Basis des 2003-Abschlusses konservativ auf 14,3 Mrd USD einschätzt. Sollte die Yukos-Tochter ihre Förderung aber steigern können, liege ihr Wert bis 21,1 Mrd USD.
Stimmberechtigte Vorzugsaktien ständen allerdings nicht zum Verkauf. Darum werde bei der Anteils-Auktion ein Rabatt von 60% gewährt, so die russische Nachrichtenagentur. Aussagen hochrangigen Regierungsvertreters zufolge wird die OAO Gazprom "höchstwahrscheinlich" auch ein Gebot für die Yukos-Tochter abgeben wird.
-Von Anna Raff und Geoffrey T. Smith, Dow Jones Newswires.
+49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/DJN/apr/nas
14.10.2004, 14.10.
Die Investmentbank hatte ihrerseits am Donnerstag bekannt gegeben, dass sie den Wert von Yuganskneftegaz bei einer Stand-alone-Lösung auf Basis des 2003-Abschlusses konservativ auf 14,3 Mrd USD einschätzt. Sollte die Yukos-Tochter ihre Förderung aber steigern können, liege ihr Wert bis 21,1 Mrd USD.
Stimmberechtigte Vorzugsaktien ständen allerdings nicht zum Verkauf. Darum werde bei der Anteils-Auktion ein Rabatt von 60% gewährt, so die russische Nachrichtenagentur. Aussagen hochrangigen Regierungsvertreters zufolge wird die OAO Gazprom "höchstwahrscheinlich" auch ein Gebot für die Yukos-Tochter abgeben wird.
-Von Anna Raff und Geoffrey T. Smith, Dow Jones Newswires.
+49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/DJN/apr/nas
14.10.2004, 14.10.
einfach nur megalol, die banken schätzen imho den preis genau richtig ein, mehr ist karstadt nicht wert, noch dazu mit dieser lächerlichen einigung mit verdi, die armen müssen ja nun auf gehaltserhöhungen verzichten und übertarifliche bezahlung
looooooooooooooooooooool
wo leben wir, das man die frechheit besitzt, gerade mal so übertarifliche leistungen zu kürzen, wenn ein unternehmen am abgrund steht und die löhne werden eingefroren, wenns dem unternehmen besser geht, wird nachgezahlt
DAS BEDEUTET AUF JAHRE KEINE RICHTIGE GEWINNE FÜR KARSTADT, STRONG SELL sage ich dazu
KarstadtQuelle-AR beschließt Kapitalerhöhung (zwei)
Die Mitglieder eines Bankenkonsortiums unter Führung der ABN AMRO Bank NV und der Dresdner Bank AG haben sich nach Angaben von KarstadtQuelle dazu verpflichtet, die neuen Aktien zu einem Mindestpreis von 4,00 EUR zu übernehmen. Sollte der endgültige Bezugspreis nicht über dem Mindestbezugs-preis liegen, ergäbe sich ein einheitliches Bezugsverhältnis für die insgesamt auszugebenden neuen Stückaktien von etwa 6 zu 7, hieß es. Die Mitglieder des Stimmrechtspools Madeleine Schickedanz sowie die Allianz AG und die mit ihr verbundenen Unternehmen erklärten sich zudem bereit, aus der Kapitalerhöhung neue Aktien für insgesamt rund 280 Mio EUR zu beziehen.
Diese Zusage sei wie die der Konsortialbanken unter anderem an die Bedingung geknüpft, dass KarstadtQuelle von den Banken eine Kreditzusage über rund 1,75 Mrd EUR mit einer Laufzeit von drei Jahren erhalte, gab der Konzern weiter bekannt. Die Verhandlungen mit den kreditgebenden Banken seien "konstruktiv" und befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/hei/nas
14.10.2004, 14.10.
looooooooooooooooooooool
wo leben wir, das man die frechheit besitzt, gerade mal so übertarifliche leistungen zu kürzen, wenn ein unternehmen am abgrund steht und die löhne werden eingefroren, wenns dem unternehmen besser geht, wird nachgezahlt
DAS BEDEUTET AUF JAHRE KEINE RICHTIGE GEWINNE FÜR KARSTADT, STRONG SELL sage ich dazu
KarstadtQuelle-AR beschließt Kapitalerhöhung (zwei)
Die Mitglieder eines Bankenkonsortiums unter Führung der ABN AMRO Bank NV und der Dresdner Bank AG haben sich nach Angaben von KarstadtQuelle dazu verpflichtet, die neuen Aktien zu einem Mindestpreis von 4,00 EUR zu übernehmen. Sollte der endgültige Bezugspreis nicht über dem Mindestbezugs-preis liegen, ergäbe sich ein einheitliches Bezugsverhältnis für die insgesamt auszugebenden neuen Stückaktien von etwa 6 zu 7, hieß es. Die Mitglieder des Stimmrechtspools Madeleine Schickedanz sowie die Allianz AG und die mit ihr verbundenen Unternehmen erklärten sich zudem bereit, aus der Kapitalerhöhung neue Aktien für insgesamt rund 280 Mio EUR zu beziehen.
Diese Zusage sei wie die der Konsortialbanken unter anderem an die Bedingung geknüpft, dass KarstadtQuelle von den Banken eine Kreditzusage über rund 1,75 Mrd EUR mit einer Laufzeit von drei Jahren erhalte, gab der Konzern weiter bekannt. Die Verhandlungen mit den kreditgebenden Banken seien "konstruktiv" und befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium.
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/hei/nas
14.10.2004, 14.10.
moin @all
na, der bäcker und der dax...
ich glaub, nu überschätzt er sich!
na, der bäcker und der dax...
ich glaub, nu überschätzt er sich!
moin broker
moin alpine
hehe der bäcker, er greift nach den sternen
hehe der bäcker, er greift nach den sternen
ADE: ROUNDUP: KarstadtQuelle-Kapitalerhöhung - Bittere Pille für die Aktionäre
ESSEN (dpa-AFX) - Nicht nur die Arbeitnehmer werden bei der Sanierung des
angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns bittere Pillen schlucken
müssen. Auch die Aktionäre müssen auf Grund der an diesem Donnerstag
beschlossenen Kapitalerhöhung Abstriche machen. Um "mindestens 500 Millionen
Euro" einzunehmen, will das Unternehmen rund 93 Millionen neue Aktien ausgeben.
Mit einer entsprechenden Verwässerung des Gewinns pro Aktie und niedrigeren
Dividendenzahlungen ist zu rechnen.
Das Grundkapital der Gesellschaft soll um rund 80 Prozent oder 238,186
Millionen auf 539,655 Millionen Euro aufgestockt werden. Die neuen Aktien sollen
den Aktionären von einem Bankenkonsortium unter Führung von ABN Amro
und Dresdner Bank im Verhältnis 8 zu 7 angeboten werden. Für
acht alte können sieben neue Aktien bezogen werden. Aber nur wenn der endgültige
Bezugspreis bei mindestens 5,38 Euro liegt, wird der angestrebte Emissionserlös
erreicht. Die im MDAX drehte nach Bekanntgabe der Details zur
Kapitalerhöhung ins Minus.
KAPITALERHÖHUNG ERST FÜR 280 MIO EURO GEZEICHNET
Bislang haben sich offenbar erst die Mitglieder des Stimmrechtspools
Madeleine Schickedanz sowie die mit der Allianz verbundenen
Unternehmen bereit erklärt, neue Aktien aus der Kapitalerhöhung zu beziehen -
für insgesamt 280 Millionen Euro. Voraussetzung dafür ist, dass KarstadtQuelle
einen Bankenkredit in Höhe von 1,75 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von drei
Jahren erhält.
Dieser Kredit ist auch Voraussetzung für die Zusage der Konsortialbanken,
die neuen Aktien zu einem Mindestpreis von 4,00 Euro zu übernehmen. Sollten
keine 5,38 Euro erzielt werden können, gilt ein Bezugsverhältnis von etwa 6 zu
7. Dann können für sechs alte sieben neue Aktien bezogen werden. Und wenn am
Ende keine 500 Millionen mit der Kapitalerhöhung eingefahren werden können, soll
der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats noch mehr Aktien (aus dem
bestehenden genehmigten Kapital) ausgeben können. All dem muss aber zuerst noch
eine außerordentliche Hauptversammlung zustimmen, zu der KarstadtQuelle am 22.
November einlädt./hi/kro/zb
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-14 17:15:19
2N|STD RND FNG|GER|RET|
ESSEN (dpa-AFX) - Nicht nur die Arbeitnehmer werden bei der Sanierung des
angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns bittere Pillen schlucken
müssen. Auch die Aktionäre müssen auf Grund der an diesem Donnerstag
beschlossenen Kapitalerhöhung Abstriche machen. Um "mindestens 500 Millionen
Euro" einzunehmen, will das Unternehmen rund 93 Millionen neue Aktien ausgeben.
Mit einer entsprechenden Verwässerung des Gewinns pro Aktie und niedrigeren
Dividendenzahlungen ist zu rechnen.
Das Grundkapital der Gesellschaft soll um rund 80 Prozent oder 238,186
Millionen auf 539,655 Millionen Euro aufgestockt werden. Die neuen Aktien sollen
den Aktionären von einem Bankenkonsortium unter Führung von ABN Amro
und Dresdner Bank im Verhältnis 8 zu 7 angeboten werden. Für
acht alte können sieben neue Aktien bezogen werden. Aber nur wenn der endgültige
Bezugspreis bei mindestens 5,38 Euro liegt, wird der angestrebte Emissionserlös
erreicht. Die im MDAX drehte nach Bekanntgabe der Details zur
Kapitalerhöhung ins Minus.
KAPITALERHÖHUNG ERST FÜR 280 MIO EURO GEZEICHNET
Bislang haben sich offenbar erst die Mitglieder des Stimmrechtspools
Madeleine Schickedanz sowie die mit der Allianz verbundenen
Unternehmen bereit erklärt, neue Aktien aus der Kapitalerhöhung zu beziehen -
für insgesamt 280 Millionen Euro. Voraussetzung dafür ist, dass KarstadtQuelle
einen Bankenkredit in Höhe von 1,75 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von drei
Jahren erhält.
Dieser Kredit ist auch Voraussetzung für die Zusage der Konsortialbanken,
die neuen Aktien zu einem Mindestpreis von 4,00 Euro zu übernehmen. Sollten
keine 5,38 Euro erzielt werden können, gilt ein Bezugsverhältnis von etwa 6 zu
7. Dann können für sechs alte sieben neue Aktien bezogen werden. Und wenn am
Ende keine 500 Millionen mit der Kapitalerhöhung eingefahren werden können, soll
der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats noch mehr Aktien (aus dem
bestehenden genehmigten Kapital) ausgeben können. All dem muss aber zuerst noch
eine außerordentliche Hauptversammlung zustimmen, zu der KarstadtQuelle am 22.
November einlädt./hi/kro/zb
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-14 17:15:19
2N|STD RND FNG|GER|RET|
ADE: Frankfurter Parketthandel wird neu geordnet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB)
hat die Neuordnung seines Parketthandels beschlossen. Mit schärferen Zulassungs-
und Leistungskriterien für Makler solle die Qualität des Handels gesteigert
werden, sagte Alexandra Güntzer, Sprecherin der Deutschen Börse. Der
Parketthandel macht mit sechs Prozent allerdings nur einen Bruchteil des Handels
aus. In Deutschland werden Aktien, Anleihen, Zertifikate und Optionen vor allem
über die elektronische Plattform Xetra gehandelt.
Vom 1. Juli 2005 an würden die Mandate zur Betreuung von Wertpapieren unter
den Maklern neu verteilt. Bisher erwarben sich Makler das lebenslange Recht, den
Handel eines Wertpapiers zu organisieren und Preise festzulegen. Kontinuierliche
Kontrollen ermöglichen künftig, sie zu sanktionieren oder ihnen Mandate wieder
zu entziehen. Der Rat beauftragte die Deutsche Börse AG, Dachgesellschaft der
FWB, detaillierte Regeln und Kriterien bis Mitte kommenden Jahres mit den
Marktteilnehmern auszuarbeiten.
"Die Makler werden zusehen, dass sie sich an die Regeln halten. Ohne Mandate
bekommen sie keine Provisionen", sagte Güntzer. Mit der Qualität erhoffe sich
die Börse auch zunehmende Liquidität im Handel./gin/DP/sk
NNNN
[DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,,581005,DE0005810055]
2004-10-14 17:53:26
2N|PRD STD|GER|FIN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB)
hat die Neuordnung seines Parketthandels beschlossen. Mit schärferen Zulassungs-
und Leistungskriterien für Makler solle die Qualität des Handels gesteigert
werden, sagte Alexandra Güntzer, Sprecherin der Deutschen Börse. Der
Parketthandel macht mit sechs Prozent allerdings nur einen Bruchteil des Handels
aus. In Deutschland werden Aktien, Anleihen, Zertifikate und Optionen vor allem
über die elektronische Plattform Xetra gehandelt.
Vom 1. Juli 2005 an würden die Mandate zur Betreuung von Wertpapieren unter
den Maklern neu verteilt. Bisher erwarben sich Makler das lebenslange Recht, den
Handel eines Wertpapiers zu organisieren und Preise festzulegen. Kontinuierliche
Kontrollen ermöglichen künftig, sie zu sanktionieren oder ihnen Mandate wieder
zu entziehen. Der Rat beauftragte die Deutsche Börse AG, Dachgesellschaft der
FWB, detaillierte Regeln und Kriterien bis Mitte kommenden Jahres mit den
Marktteilnehmern auszuarbeiten.
"Die Makler werden zusehen, dass sie sich an die Regeln halten. Ohne Mandate
bekommen sie keine Provisionen", sagte Güntzer. Mit der Qualität erhoffe sich
die Börse auch zunehmende Liquidität im Handel./gin/DP/sk
NNNN
[DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,,581005,DE0005810055]
2004-10-14 17:53:26
2N|PRD STD|GER|FIN|
moin alpine
Rupprecht (MAN) bekräftigt Gewinnprognose für 04 - Handelsblatt
Der scheidende Vorstandsvorsitzende der MAN AG, München, hat in einem Zeitungsbericht die Ergebnisprognose für das laufende Jahr bekräftigt. "Wir gehen unverändert von mindestens 400 Mio EUR vor Steuern aus", sagte Rudolf Rupprecht dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). In den ersten neun Monaten hat sich der Auftragsboom bei dem Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern dem Bericht zufolge fortgesetzt. "Das Geschäft ist auch im September gut gelaufen und wir haben in den ersten neun Monaten weiter ein Plus im Auftragsbestand von über 20%", sagte Rupprecht, der sein Amt am 12. Januar an Hakan Samuelsson übergibt.
Der scheidende Vorstandsvorsitzende der MAN AG, München, hat in einem Zeitungsbericht die Ergebnisprognose für das laufende Jahr bekräftigt. "Wir gehen unverändert von mindestens 400 Mio EUR vor Steuern aus", sagte Rudolf Rupprecht dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). In den ersten neun Monaten hat sich der Auftragsboom bei dem Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern dem Bericht zufolge fortgesetzt. "Das Geschäft ist auch im September gut gelaufen und wir haben in den ersten neun Monaten weiter ein Plus im Auftragsbestand von über 20%", sagte Rupprecht, der sein Amt am 12. Januar an Hakan Samuelsson übergibt.
DGAP-Ad hoc: AGRANA - Vorstand beantragt Einräumung eines genehmigten Kapitals
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
14.10.2004, Deutsche Börse: Die Deutsche Börse will die Qualitäts- und
Liquiditätsführerschaft im Parketthandel für Privatanleger weiter ausbauen.
Dazu plant die Betreiberin der FWB Frankfurter Wertpapierbörse eine Reihe
von Verbesserungen, die in mehreren Schritten realisiert werden sollen.
Wesentliche Maßnahmen, die zum Teil in den nächsten Monaten mit den
Marktteilnehmern erarbeitet werden sollen, setzt die FWB zum 1. Juli 2005
um. Dazu gehören im Rahmen des Qualitätsmanagements bei der Skontroführung
schärfere Zulassungskriterien wie der Einsatz eines Limit-Kontrollsystems,
die Vergabe von Skontren nach Leistung der Skontroführer sowie
Sanktionsmaßnahmen. Der Börsenrat der FWB Frankfurter Wertpapierbörse hat
in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag die FWB-Geschäftsführung mit der
Ausarbeitung von entsprechenden Standards und Regeln beauftragt.
Das verbesserte Qualitätsmanagement wird möglich durch das vierte
Finanzmarktförderungsgesetz, das der Börsengeschäftsführung ab Juli 2005
die Vergabe von Skontren nach neuen Qualitätskriterien erlaubt; diese
Kriterien wird die FWB in den nächsten Monaten erarbeiten und dem Börsenrat
zur Entscheidung vorlegen. Privatanleger profitieren von einer weiter
verbesserten Handelsqualität bei der Orderausführung. Gleichzeitig schafft
die Frankfurter Wertpapierbörse ein tragfähiges Modell für die
Skontroführer.
Weitere Konzepte zur Liquiditätsverbesserung und - bündelung will die
Deutsche Börse mittelfristig gemeinsam mit den Marktteilnehmern erarbeiten,
sobald der Rahmen definiert ist, der sich zum Beispiel durch die Neufassung
der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie (ISD) der EU ergibt.
An der Börse Frankfurt mit Xetra und dem Parkett der FWB finden 98 Prozent
des Handels in deutschen Aktien statt. Das Frankfurter Parkett ist mit
einem Anteil von 65 Prozent der liquideste Marktplatz und Marktführer beim
Privatanlegerhandel der Regionalbörsen in Deutschland. Am Parkett der Börse
Frankfurt garantieren die Skontroführer ganztags von 9 bis 20 Uhr die
Orderausführung ohne Teilausführungen in DAX-Werten bis 10.000 Euro mit
Spreads von maximal 0,3 Prozent sowie sowie in TecDAX- und MDAX-Werte bis
3.000 Euro mit Spreads von maximal 1 Prozent.
Liquiditätsführerschaft im Parketthandel für Privatanleger weiter ausbauen.
Dazu plant die Betreiberin der FWB Frankfurter Wertpapierbörse eine Reihe
von Verbesserungen, die in mehreren Schritten realisiert werden sollen.
Wesentliche Maßnahmen, die zum Teil in den nächsten Monaten mit den
Marktteilnehmern erarbeitet werden sollen, setzt die FWB zum 1. Juli 2005
um. Dazu gehören im Rahmen des Qualitätsmanagements bei der Skontroführung
schärfere Zulassungskriterien wie der Einsatz eines Limit-Kontrollsystems,
die Vergabe von Skontren nach Leistung der Skontroführer sowie
Sanktionsmaßnahmen. Der Börsenrat der FWB Frankfurter Wertpapierbörse hat
in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag die FWB-Geschäftsführung mit der
Ausarbeitung von entsprechenden Standards und Regeln beauftragt.
Das verbesserte Qualitätsmanagement wird möglich durch das vierte
Finanzmarktförderungsgesetz, das der Börsengeschäftsführung ab Juli 2005
die Vergabe von Skontren nach neuen Qualitätskriterien erlaubt; diese
Kriterien wird die FWB in den nächsten Monaten erarbeiten und dem Börsenrat
zur Entscheidung vorlegen. Privatanleger profitieren von einer weiter
verbesserten Handelsqualität bei der Orderausführung. Gleichzeitig schafft
die Frankfurter Wertpapierbörse ein tragfähiges Modell für die
Skontroführer.
Weitere Konzepte zur Liquiditätsverbesserung und - bündelung will die
Deutsche Börse mittelfristig gemeinsam mit den Marktteilnehmern erarbeiten,
sobald der Rahmen definiert ist, der sich zum Beispiel durch die Neufassung
der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie (ISD) der EU ergibt.
An der Börse Frankfurt mit Xetra und dem Parkett der FWB finden 98 Prozent
des Handels in deutschen Aktien statt. Das Frankfurter Parkett ist mit
einem Anteil von 65 Prozent der liquideste Marktplatz und Marktführer beim
Privatanlegerhandel der Regionalbörsen in Deutschland. Am Parkett der Börse
Frankfurt garantieren die Skontroführer ganztags von 9 bis 20 Uhr die
Orderausführung ohne Teilausführungen in DAX-Werten bis 10.000 Euro mit
Spreads von maximal 0,3 Prozent sowie sowie in TecDAX- und MDAX-Werte bis
3.000 Euro mit Spreads von maximal 1 Prozent.
Moin Berta + Bon
TABELLE/DE-Industrieumsatz und -beschäftigte August
TABELLE/DE-Industrieumsatz und -beschäftigte August
===
AUGUST Mrd EUR +/- in %
gg Vj
Umsatz 108,758 +10,5
Inlandsumsatz 67,725 +8,1
Auslandsumsatz 41,033 +14,8
Beschäftigte (in
Millionen Personen) 6,042 -1,7
JANUAR-AUGUST Mrd EUR +/- in %
gg Vj
Umsatz 920,785 +5,4
Inlandsumsatz 557,363 +2,9
Auslandsumsatz 363,423 +9,4
Beschäftigte (in
Millionen Personen) 6,019 -2,1
- Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten
- der Umsatz ist ohne Einbeziehung der Umsatzsteuer angegeben
- Quelle Daten: Statistisches Bundesamt (Destatis)
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/15.10.2004/apo
TABELLE/DE-Industrieumsatz und -beschäftigte August
TABELLE/DE-Industrieumsatz und -beschäftigte August
===
AUGUST Mrd EUR +/- in %
gg Vj
Umsatz 108,758 +10,5
Inlandsumsatz 67,725 +8,1
Auslandsumsatz 41,033 +14,8
Beschäftigte (in
Millionen Personen) 6,042 -1,7
JANUAR-AUGUST Mrd EUR +/- in %
gg Vj
Umsatz 920,785 +5,4
Inlandsumsatz 557,363 +2,9
Auslandsumsatz 363,423 +9,4
Beschäftigte (in
Millionen Personen) 6,019 -2,1
- Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten
- der Umsatz ist ohne Einbeziehung der Umsatzsteuer angegeben
- Quelle Daten: Statistisches Bundesamt (Destatis)
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/15.10.2004/apo
moin top
¿ haste DB zu aixtron gelesen ?
koennte ein grund fuer das ´zurueckbleiben` sein
saludos bd
¿ haste DB zu aixtron gelesen ?
koennte ein grund fuer das ´zurueckbleiben` sein
saludos bd
DGAP-News: PlasmaSelect AG <PM3>
PlasmaSelect AG verdoppelt Umsatz und erreicht EBIT von 2.075 TEUR nach 9 Monate
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PlasmaSelect AG verdoppelt Umsatz und erreicht EBIT von 2.075 TEUR nach 9 Monate
Auch im 3. Q des laufenden Geschäftsjahres kann die PlasmaSelect AG ihren
positiven Trend der beiden Vorquartale fortsetzen bzw. überbieten. Der Umsatz
konnte gegenüber dem Vorjahr um 112 % auf 43,71 Mio. gesteigert werden.
Einhergehend verbesserte sich das EBIT von -760 TEUR auf 2.075 TEUR.
Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,22 Euro gegenüber 0,03 Euro im
Vorjahreszeitraum. Der Bereich Hospital Solutions erwirtschaftete innerhalb
der ersten 9 Monate bei einem Umsatz von 41,6 Mio Euro ein EBIT von 4.053
TEUR. Dies entspricht einer EBIT- Marge von 9,7% für diesen Zeitraum.
(Vorjahreszeitraum: 2,7%). Im 3. Quartal konnte die EBIT- Marge mit 11,1%
wiederum gegenüber den vorangegangenen Quartalen gesteigert werden (Q1: 8,5%,
Q2 9,5%).
In dem Quartalergebnis ist berücksichtigt für 2 Monate die Akquisition der von
der CuraMED gehaltenen Zulassungen von der Dr. Wilmar Schwabe GmbH & Co. KG.
"Die von der CuraMED vertriebenen generischen Injektabilia aus den Bereichen
Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie ergänzen perfekt das
Angebotsportfolio der DeltaSelect", so Prof. Burghard Weidler, der für das
operative Geschäft verantwortliche Vorstand der PlasmaSelect AG.
Die Produktionsstätte in Marburg hat erwartungsgemäß im Juni die Produktion
des Volumenersatzmittels Haemaccel(R) aufgenommen und die Belieferung der
Distributoren bzw. der Töchter begonnen.
"Aufgrund der positiven Entwicklung in allen Geschäftsbereichen sei es bei der
Umsatzentwicklung bzw. auf dem Weg zur Eigenfertigung sind wir mit dem
aufgelaufenen Ergebnis der ersten 9 Monate sehr zufrieden. Das von uns im
letzten Quartal angehobene erwartete Ergebnis von 0,17 EUR auf 0,26 EUR
scheint dadurch absolut erreichbar, wahrscheinlich sogar möglich zu
überschreiten", so Prof. Weidler abschließend.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PlasmaSelect AG verdoppelt Umsatz und erreicht EBIT von 2.075 TEUR nach 9 Monate
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PlasmaSelect AG verdoppelt Umsatz und erreicht EBIT von 2.075 TEUR nach 9 Monate
Auch im 3. Q des laufenden Geschäftsjahres kann die PlasmaSelect AG ihren
positiven Trend der beiden Vorquartale fortsetzen bzw. überbieten. Der Umsatz
konnte gegenüber dem Vorjahr um 112 % auf 43,71 Mio. gesteigert werden.
Einhergehend verbesserte sich das EBIT von -760 TEUR auf 2.075 TEUR.
Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,22 Euro gegenüber 0,03 Euro im
Vorjahreszeitraum. Der Bereich Hospital Solutions erwirtschaftete innerhalb
der ersten 9 Monate bei einem Umsatz von 41,6 Mio Euro ein EBIT von 4.053
TEUR. Dies entspricht einer EBIT- Marge von 9,7% für diesen Zeitraum.
(Vorjahreszeitraum: 2,7%). Im 3. Quartal konnte die EBIT- Marge mit 11,1%
wiederum gegenüber den vorangegangenen Quartalen gesteigert werden (Q1: 8,5%,
Q2 9,5%).
In dem Quartalergebnis ist berücksichtigt für 2 Monate die Akquisition der von
der CuraMED gehaltenen Zulassungen von der Dr. Wilmar Schwabe GmbH & Co. KG.
"Die von der CuraMED vertriebenen generischen Injektabilia aus den Bereichen
Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie ergänzen perfekt das
Angebotsportfolio der DeltaSelect", so Prof. Burghard Weidler, der für das
operative Geschäft verantwortliche Vorstand der PlasmaSelect AG.
Die Produktionsstätte in Marburg hat erwartungsgemäß im Juni die Produktion
des Volumenersatzmittels Haemaccel(R) aufgenommen und die Belieferung der
Distributoren bzw. der Töchter begonnen.
"Aufgrund der positiven Entwicklung in allen Geschäftsbereichen sei es bei der
Umsatzentwicklung bzw. auf dem Weg zur Eigenfertigung sind wir mit dem
aufgelaufenen Ergebnis der ersten 9 Monate sehr zufrieden. Das von uns im
letzten Quartal angehobene erwartete Ergebnis von 0,17 EUR auf 0,26 EUR
scheint dadurch absolut erreichbar, wahrscheinlich sogar möglich zu
überschreiten", so Prof. Weidler abschließend.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.10.2004
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WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin top
Ad hoc: R. STAHL kauft eigene Aktien zurück
Waldenburg, 15. Oktober 2004 - Der Vorstand der R. STAHL AG hat beschlossen, auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Juni 2004, eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen. Danach kann die Gesellschaft bis zu 10 % des bei der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals von 16,5 Mio. Euro über die Börse erwerben. 5,50 % des Grundkapitals hält die Gesellschaft bereits. Die Ermächtigung gilt bis 18. Dezember 2005. Die Aktien werden aufgrund des günstigen Kurses zurückgekauft und sollen bei künftigen Zukäufen als Akquisitionswährung eingesetzt werden. Derzeit laufen keine Verhandlungen.
Bei Fragen:
R. STAHL AG
Kommunikation / Investor Relations
Judith Schäuble
Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )
Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364
e-mail: judith.schaeuble@stahl.de
Waldenburg, 15. Oktober 2004 - Der Vorstand der R. STAHL AG hat beschlossen, auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Juni 2004, eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen. Danach kann die Gesellschaft bis zu 10 % des bei der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals von 16,5 Mio. Euro über die Börse erwerben. 5,50 % des Grundkapitals hält die Gesellschaft bereits. Die Ermächtigung gilt bis 18. Dezember 2005. Die Aktien werden aufgrund des günstigen Kurses zurückgekauft und sollen bei künftigen Zukäufen als Akquisitionswährung eingesetzt werden. Derzeit laufen keine Verhandlungen.
Bei Fragen:
R. STAHL AG
Kommunikation / Investor Relations
Judith Schäuble
Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )
Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364
e-mail: judith.schaeuble@stahl.de
Ölpreis hält sich in Asien auf hohem Niveau
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis verteidigt am Freitag im asiatischen Geschäft den Großteil seiner zuletzt erzielten Gewinne. Gegen 7.30 Uhr MESZ notiert der Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude mit Fälligkeit November bei 54,60 USD, nachdem er am Vorabend an der Nymex mit plus 2,1% bei 54,76 USD geschlossen hatte. Zur Begründung des Anstiegs hatten Analysten unter anderem die derzeitige Fokussierung der Marktteilnehmer auf Destillatprodukte wie Diesel und Heizöl verwiesen. Die Heizölbestände waren trotz des näher rückenden Winters in den USA gefallen, wie aktuelle Daten gezeigt hatten.
Im asiatischen Geschäft würden nun vereinzelt Gewinne mitgenommen, berichtet ein Broker. Doch richte sich der Blick der meisten bereits auf die Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan am Abend, in der sich dieser zum Einfluss des Öls auf die Wirtschaft äußern will. Zuletzt habe Greenspan sich mit Blick auf das Öl und die Inflation optimistisch gezeigt, doch der Markt wird auf jede Nuance in seiner Rede genau achten, so die Analysten der UBS.
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis verteidigt am Freitag im asiatischen Geschäft den Großteil seiner zuletzt erzielten Gewinne. Gegen 7.30 Uhr MESZ notiert der Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude mit Fälligkeit November bei 54,60 USD, nachdem er am Vorabend an der Nymex mit plus 2,1% bei 54,76 USD geschlossen hatte. Zur Begründung des Anstiegs hatten Analysten unter anderem die derzeitige Fokussierung der Marktteilnehmer auf Destillatprodukte wie Diesel und Heizöl verwiesen. Die Heizölbestände waren trotz des näher rückenden Winters in den USA gefallen, wie aktuelle Daten gezeigt hatten.
Im asiatischen Geschäft würden nun vereinzelt Gewinne mitgenommen, berichtet ein Broker. Doch richte sich der Blick der meisten bereits auf die Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan am Abend, in der sich dieser zum Einfluss des Öls auf die Wirtschaft äußern will. Zuletzt habe Greenspan sich mit Blick auf das Öl und die Inflation optimistisch gezeigt, doch der Markt wird auf jede Nuance in seiner Rede genau achten, so die Analysten der UBS.
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer erwartet - Vorgaben, Ölpreis belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler zum Handelsstart mit Verlusten, nachdem der US-Leitindex Dow Jones in der Nacht unter der Marke von 10.000 Punkten geschlossen hatte. Immer wieder neue Rekordstände beim Ölpreis und starke Kursverluste beim Versicherer AIG hatten den Index belastet.
Die vorbörsliche DAX -Indikation der Citigroup lag eine Stunde vor Handelsstart bei 3.925 Punkten, die von Lang & Schwarz bei 3.924 Punkten. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Start bei 3.924 Zählern und die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) mit 3.926 Zählern. Am Donnerstag hatte sich der deutsche Leitindex 0,89 Prozent auf 3.940,46 Punkte verloren.
Bevor am Nachmittag zahlreiche US-Konjunkturdaten in den Mittelpunkt rücken, stehen zunächst einige Unternehmen im Blickpunkt der Anleger: MAN-Aktien werden sich am Freitag laut Händlern besser als der DAX entwickeln. In den ersten neun Monaten hat sich der Auftragsboom bei dem Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern fortgesetzt. "Das Geschäft ist auch im September gut gelaufen und wir haben in den ersten neun Monaten weiter ein Plus im Auftragsbestand von über 20 Prozent", sagte der scheidende MAN-Chef Rudolf Rupprecht dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).
Auch die Papiere Deutschen Post könnten in den Fokus der Anleger rücken. Die Bundesregierung will einem Zeitungsbericht zufolge den Briefmarkt nicht so weit öffnen wie von Brüssel gefordert. Das gewerbliche Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen unter 100 Gramm wird nach Willen des Bundes auch künftig allein der Deutschen Post vorbehalten bleiben, berichtete die "Financial Times Deutschland" (Freitag). Außerdem weiten die Frachtsparte der weltgrößten Fluggesellschaft American Airlines und die Deutsche Post (Xetra: 555200.DE - Nachrichten - Forum) -Tochter DHL Express ihre Zusammenarbeit aus.
Die US-Sparte des Volkswagenkonzerns hat zum Jahresende einen Wechsel an der Unternehmensspitze angekündigt. Der bisherige Chief Executive Officer (CEO) Gerd H. Klauss wird auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember zurücktreten. Nachfolger wird der derzeitige Finanzchef Frank Witter, der künftig laut Unternehmensangaben beide Posten besetzen wird.
Beim Frankfurter Maschinenbauer mg technologies AG kommt es einem Zeitungsbericht zufolge am heutigen Freitag zu einem Machtkampf zwischen Vorstand und dem einflussreichen Großaktionär Otto Happel. Der Vorstand will den Aufsichtsrat nach FTD-Informationen (Freitagausgabe) dazu bewegen, Happel aus dem Kontrollgremium zu drängen, weil er sich fortwährend ins Tagesgeschäft einmische. Wie die Rhön-Klinikum AG mitteilte, übernimmt sie Krankenhäuser in Gifhorn und Wittingen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler zum Handelsstart mit Verlusten, nachdem der US-Leitindex Dow Jones in der Nacht unter der Marke von 10.000 Punkten geschlossen hatte. Immer wieder neue Rekordstände beim Ölpreis und starke Kursverluste beim Versicherer AIG hatten den Index belastet.
Die vorbörsliche DAX -Indikation der Citigroup lag eine Stunde vor Handelsstart bei 3.925 Punkten, die von Lang & Schwarz bei 3.924 Punkten. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Start bei 3.924 Zählern und die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) mit 3.926 Zählern. Am Donnerstag hatte sich der deutsche Leitindex 0,89 Prozent auf 3.940,46 Punkte verloren.
Bevor am Nachmittag zahlreiche US-Konjunkturdaten in den Mittelpunkt rücken, stehen zunächst einige Unternehmen im Blickpunkt der Anleger: MAN-Aktien werden sich am Freitag laut Händlern besser als der DAX entwickeln. In den ersten neun Monaten hat sich der Auftragsboom bei dem Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern fortgesetzt. "Das Geschäft ist auch im September gut gelaufen und wir haben in den ersten neun Monaten weiter ein Plus im Auftragsbestand von über 20 Prozent", sagte der scheidende MAN-Chef Rudolf Rupprecht dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).
Auch die Papiere Deutschen Post könnten in den Fokus der Anleger rücken. Die Bundesregierung will einem Zeitungsbericht zufolge den Briefmarkt nicht so weit öffnen wie von Brüssel gefordert. Das gewerbliche Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen unter 100 Gramm wird nach Willen des Bundes auch künftig allein der Deutschen Post vorbehalten bleiben, berichtete die "Financial Times Deutschland" (Freitag). Außerdem weiten die Frachtsparte der weltgrößten Fluggesellschaft American Airlines und die Deutsche Post (Xetra: 555200.DE - Nachrichten - Forum) -Tochter DHL Express ihre Zusammenarbeit aus.
Die US-Sparte des Volkswagenkonzerns hat zum Jahresende einen Wechsel an der Unternehmensspitze angekündigt. Der bisherige Chief Executive Officer (CEO) Gerd H. Klauss wird auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember zurücktreten. Nachfolger wird der derzeitige Finanzchef Frank Witter, der künftig laut Unternehmensangaben beide Posten besetzen wird.
Beim Frankfurter Maschinenbauer mg technologies AG kommt es einem Zeitungsbericht zufolge am heutigen Freitag zu einem Machtkampf zwischen Vorstand und dem einflussreichen Großaktionär Otto Happel. Der Vorstand will den Aufsichtsrat nach FTD-Informationen (Freitagausgabe) dazu bewegen, Happel aus dem Kontrollgremium zu drängen, weil er sich fortwährend ins Tagesgeschäft einmische. Wie die Rhön-Klinikum AG mitteilte, übernimmt sie Krankenhäuser in Gifhorn und Wittingen.
Ja, hab ich gelesen
Und weiter geht`s:
*ANALYSE/Goldman senkt Aixtron auf "Underperform" ("In Line")
*ANALYSE/Goldman senkt Aixtron auf "Underperform" ("In Line")
Und weiter geht`s:
*ANALYSE/Goldman senkt Aixtron auf "Underperform" ("In Line")
*ANALYSE/Goldman senkt Aixtron auf "Underperform" ("In Line")
MARKT/Sentiment für Depfa Bank könnte sich eintrüben
MARKT/Sentiment für Depfa Bank könnte sich eintrüben
Nach Einschätzung eines Händlers könnte sich das Sentiment bei Depfa Bank
nach einer Entscheidung des Landgerichts Frankfurt eintrüben. Laut
"Börsenzeitung" ist der US-Fondsgesellschaft Citadel in erster Instanz Recht
gegeben worden, die gegen den bei der Hauptversammlung der Tochter im Mai
beschlossenen Squeeze-out geklagt hatte. Dieser werde sich nun verzögern,
heißt es. (ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/mpt/ll
MARKT/Sentiment für Depfa Bank könnte sich eintrüben
Nach Einschätzung eines Händlers könnte sich das Sentiment bei Depfa Bank
nach einer Entscheidung des Landgerichts Frankfurt eintrüben. Laut
"Börsenzeitung" ist der US-Fondsgesellschaft Citadel in erster Instanz Recht
gegeben worden, die gegen den bei der Hauptversammlung der Tochter im Mai
beschlossenen Squeeze-out geklagt hatte. Dieser werde sich nun verzögern,
heißt es. (ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/mpt/ll
DGAP-Ad hoc: LINOS AG <LIA> deutsch
LINOS: Prognostiziertes Jahresergebnis bereits nach Abschluss Q3 erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LINOS: Prognostiziertes Jahresergebnis bereits nach Abschluss Q3 erreicht
Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat in den ersten neun Monaten 2004 Umsätze
in Höhe von 66,2 Mio. EUR (Vorjahr: 52,1 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht
einer Steigerung von 27,1 Prozent. Der Auftragseingang belief sich in den
ersten neun Monaten auf 68,3 Mio. EUR (Vorjahr: 79,0 Mio. EUR). Im Vorjahr war
darin ein Großauftrag in Höhe von 30,6 Mio. EUR enthalten.
Das Photonics-Unternehmen erzielte in allen drei Geschäftsbereichen
Umsatzzuwächse gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Bereich Information
Technology & Communications legte am stärksten zu: die Umsätze erhöhten sich
hier um 56,8 Prozent auf 19,6 Mio. EUR (Vorjahr: 12,5 Mio. EUR). Der Bereich
Health Care & Life Sciences erreichte mit 18,6 Mio. EUR (Vorjahr: 17,8 Mio.
EUR) ein Plus von 4,5 Prozent. Im Bereich Industrial Manufacturing stieg der
Umsatz um 28,4 Prozent auf 28,0 Mio. EUR (Vorjahr: 21,8 Mio. EUR).
Auf Grund der Umsatzsteigerung in den ersten neun Monaten und der
erfolgreichen Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten weist LINOS zum
30. September 2004 ein operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 7,0 Mio. EUR
aus. Im Vorjahreszeitraum verbuchte das Göttinger Technologieunternehmen noch
ein negatives EBIT in Höhe von minus 6,5 Mio. EUR. Bedingt durch
Restrukturierungsaufwendungen war darin eine Einmalbelastung von 3,0 Mio. EUR
enthalten. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erreicht mit 4,7 Mio. EUR (Vorjahr:
minus 8,7 Mio. EUR) schon nach Abschluss des dritten Quartals die vom Vorstand
veröffentlichte Prognose für das Gesamtjahr 2004. Für das vierte Quartal 2004
erwartet der Vorstand weiterhin eine positive Ergebnisentwicklung.
Prof. Dr. Gerd Litfin, CEO, und Volker Brockmeyer, CFO der LINOS AG, stehen
für telefonische Interviews zur Verfügung. Tel.: 0551/69 35-126.
Der Bericht über das dritte Quartal 2004 wird am 11. November 2004
veröffentlicht.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551-6935-126, Fax 0551-6935-120, IR@linos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
LINOS: Prognostiziertes Jahresergebnis bereits nach Abschluss Q3 erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LINOS: Prognostiziertes Jahresergebnis bereits nach Abschluss Q3 erreicht
Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat in den ersten neun Monaten 2004 Umsätze
in Höhe von 66,2 Mio. EUR (Vorjahr: 52,1 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht
einer Steigerung von 27,1 Prozent. Der Auftragseingang belief sich in den
ersten neun Monaten auf 68,3 Mio. EUR (Vorjahr: 79,0 Mio. EUR). Im Vorjahr war
darin ein Großauftrag in Höhe von 30,6 Mio. EUR enthalten.
Das Photonics-Unternehmen erzielte in allen drei Geschäftsbereichen
Umsatzzuwächse gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Bereich Information
Technology & Communications legte am stärksten zu: die Umsätze erhöhten sich
hier um 56,8 Prozent auf 19,6 Mio. EUR (Vorjahr: 12,5 Mio. EUR). Der Bereich
Health Care & Life Sciences erreichte mit 18,6 Mio. EUR (Vorjahr: 17,8 Mio.
EUR) ein Plus von 4,5 Prozent. Im Bereich Industrial Manufacturing stieg der
Umsatz um 28,4 Prozent auf 28,0 Mio. EUR (Vorjahr: 21,8 Mio. EUR).
Auf Grund der Umsatzsteigerung in den ersten neun Monaten und der
erfolgreichen Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten weist LINOS zum
30. September 2004 ein operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 7,0 Mio. EUR
aus. Im Vorjahreszeitraum verbuchte das Göttinger Technologieunternehmen noch
ein negatives EBIT in Höhe von minus 6,5 Mio. EUR. Bedingt durch
Restrukturierungsaufwendungen war darin eine Einmalbelastung von 3,0 Mio. EUR
enthalten. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erreicht mit 4,7 Mio. EUR (Vorjahr:
minus 8,7 Mio. EUR) schon nach Abschluss des dritten Quartals die vom Vorstand
veröffentlichte Prognose für das Gesamtjahr 2004. Für das vierte Quartal 2004
erwartet der Vorstand weiterhin eine positive Ergebnisentwicklung.
Prof. Dr. Gerd Litfin, CEO, und Volker Brockmeyer, CFO der LINOS AG, stehen
für telefonische Interviews zur Verfügung. Tel.: 0551/69 35-126.
Der Bericht über das dritte Quartal 2004 wird am 11. November 2004
veröffentlicht.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551-6935-126, Fax 0551-6935-120, IR@linos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: AKTIEN-FLASH: AIXTRON vorbörslich schwach - Goldman senkt auf `Underweight`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem negativen Analystenkommentar haben
AIXTRON-Aktien am Freitag im vorbörslichen Handel nachgegeben. Lang &
Schwarz stellte die Aktien bei 3,57 zu 3,67 Euro nach einem Vortagesschluss bei
3,77 Euro. Goldman Sachs hatte den Titel des Spezialmaschinenbauers von
"In-Line" auf "Underweight" gesenkt./tw
NNNN
[AIXTRON,AIXR.EU,,506620,DE0005066203]
2004-10-15 07:35:19
2N|JMK STB ANL|GER|CMP|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem negativen Analystenkommentar haben
AIXTRON-Aktien am Freitag im vorbörslichen Handel nachgegeben. Lang &
Schwarz stellte die Aktien bei 3,57 zu 3,67 Euro nach einem Vortagesschluss bei
3,77 Euro. Goldman Sachs hatte den Titel des Spezialmaschinenbauers von
"In-Line" auf "Underweight" gesenkt./tw
NNNN
[AIXTRON,AIXR.EU,,506620,DE0005066203]
2004-10-15 07:35:19
2N|JMK STB ANL|GER|CMP|
PlasmaSelect: Wolken-IR
Seit mehreren Wochen rennt Vorstandschef Karl-Heinz Riggers mit einem Klingelbeutel verschiedenen Investoren die Bude ein. Die gestern verkündete Kapitalerhöhung pfiffen die Spatzen längst von den Dächern Frankfurts. Diverse Publikationen haben das Vorhaben bereits kolportiert. Nach wochenlanger Arbeit konnte das Management nunmehr das Grundkapital um zehn Prozent unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre verkünden. Der Ausschluss von Bezugsrechten ist akzeptabel und durchaus eine übliche Praxis. Ein regelrechter Skandal ist jedoch, dass das Management den Bezugspreis der jungen Aktien in der gestrigen Meldung nicht genannt hat. Wie es heißt, wurden die Papiere zu einem `marktnahen Kurs` platziert. Vielen Dank für die Information und die Transparenz sowie Kommunikationspolitik des Unternehmens. Die freien Aktionäre, denen kein Bezugsrecht eingeräumt wurde, werden offenbar vom Unternehmen nicht ganz ernst genommen. PlasmaSelect (DE0005471809) enthält den Anteilseignern wichtige Informationen. Es spielt eine erhebliche Rolle, ob die Aktien nun zu vier Euro oder 4,30 Euro zugeteilt wurden. Wie uns Markbeobachter berichten, war sich das Management mit den Investoren bis vor kurzem über den Preis keinesfalls einig. CEO Riggers wollte die Kapitalerhöhung zwischen 4,20 und 4,40 Euro platzieren. Investoren sollen lediglich bereit gewesen sein, vier bis 4,10 Euro zu bezahlen.. Wir fordern das Unternehmen auf, den Bezugspreis zu nennen. Die Firma hat es ohnehin nötig, fair und transparent zu kommunizieren. Immerhin ist das einstige Geschäftsmodell von PlasmaSelect völlig gescheitert. Zudem galt die Firma am ehemaligen Neuen Markt als Skandalnudel. Auf diese Art und Weise kann kein Vertrauen gewonnen werden!
Das frische Geld kann das Management übrigens gut gebrauchen. Die Verantwortlichen sind im Kaufrausch und haben in den letzten Monaten einige Übernahmen durchgeführt. Die einst gut gefüllte Nettokasse im nahezu mittleren, zweistelligen Millionenbereich ist längst leer. Zum Halbjahr lag die Nettoverschuldung bei rund zwei Millionen Euro. Ebenfalls ist der operative Cashflow mit 3,3 Millionen Euro im ersten Halbjahr deutlich negativ ausgefallen. Der Free Cashflow lag sogar bei minus 4,1 Millionen Euro.
Am heutigen Freitag wird die Firma ihre Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Wirtschaftsjahres 2003/04 verkünden. Vorstandsmitglied Burghard Weidler, der als Ex-CEO der Rösch AG die Insolvenz nicht abwenden konnte und Schiffbruch erlitt, hatte schon am Dienstag bei einer Veranstaltung der Seydler Wertpapierhandelsbank vorab mitgeteilt, dass die Neunmonatszahlen `voll im Plan liegen`. Zudem hat er die Prognose für das Gesamtjahr ausdrücklich bekräftigt. Unsere Empfehlungen zwischen 2,50 und 3,50 Euro haben sich als richtig erwiesen. Unsere bisherige Einschätzung, die Aktie zu kaufen, werden wir vermutlich aufgrund der extrem schwachen Kommunikationspolitik und der äußerst riskanten Zukaufstrategie revidieren.
Viele Grüße
TradeCentre--
DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <COO> deutsch
caatoosee AG: Ergebnisse des ersten Quartals 2004/2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG - Ergebnisse des ersten Quartals 2004/2005
Leonberg, 15. Oktober 2004
Im ersten Quartal (1. April bis 30. Juni) des laufenden Geschäftsjahres
2004/2005 hat der IT Service- und Softwareanbieter caatoosee bei einem Umsatz
von 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 6,0 Mio. Euro) einen Periodengewinn von 0,8 Mio.
Euro (Vj Verlust von 0,7 Mio. Euro) erzielt. Sonstige betriebliche Erträge
haben wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen. Pro Aktie lag das Ergebnis
bei 0,04 Euro (Vj minus 0,04 Euro). Zum 30. Juni 2004 wies caatoosee ein
Eigenkapital von 2,7 Mio. Euro aus, was bei einer Bilanzsumme von 19,9 Mio.
Euro einer Eigenkapitalquote von 14% entspricht.
Der Umsatzrückgang in den ersten drei Monaten ist auf die vorgenommenen
Restrukturierungen im Software Geschäft und die Einstellung von zwei
unrentablen Unternehmensteilen bei der Tochtergesellschaft Sigma in
Indonesien, sowie der Entkonsolidierung der caatoosee Schweiz ag
zurückzuführen. Das Bruttoergebnis sank entsprechend auf 0,8 Mio. Euro
(Vj 2,2 Mio. Euro).
Unter Berücksichtigung von sonstigen betrieblichen Erträgen wurde ein
operatives Ergebnis von 1,0 Mio. Euro (Vj minus 0,6 Mio. Euro) erzielt.
Zusammen mit dem Finanzergebnis von minus 0,2 Mio. Euro ergibt sich ein
Quartalsergebnis vor Steuern von 0,8 Mio. Euro (Vj minus 0,6 Mio. Euro).
Am Bilanzstichtag betrugen die Finanzverbindlichkeiten 1,0 Mio. Euro. Die
Zahl der Mitarbeiter von 708 im Vorjahr halbierte sich auf 354 zum 30. Juni
2004 aufgrund der vorgenommenen Restrukturierungsmassnahmen.
Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird am 29. November
2004 stattfinden.
Der Vorstand
> more information
caatoosee ag
stefan ahrens
riedwiesenstrasse 1
d-71229 leonberg
ph + 49 (0) 7152.355-6616
fx + 49 (0) 7152.355-6660
stefan.ahrens@caatoosee.com
http://www.caatoosee.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
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WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
caatoosee AG: Ergebnisse des ersten Quartals 2004/2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG - Ergebnisse des ersten Quartals 2004/2005
Leonberg, 15. Oktober 2004
Im ersten Quartal (1. April bis 30. Juni) des laufenden Geschäftsjahres
2004/2005 hat der IT Service- und Softwareanbieter caatoosee bei einem Umsatz
von 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 6,0 Mio. Euro) einen Periodengewinn von 0,8 Mio.
Euro (Vj Verlust von 0,7 Mio. Euro) erzielt. Sonstige betriebliche Erträge
haben wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen. Pro Aktie lag das Ergebnis
bei 0,04 Euro (Vj minus 0,04 Euro). Zum 30. Juni 2004 wies caatoosee ein
Eigenkapital von 2,7 Mio. Euro aus, was bei einer Bilanzsumme von 19,9 Mio.
Euro einer Eigenkapitalquote von 14% entspricht.
Der Umsatzrückgang in den ersten drei Monaten ist auf die vorgenommenen
Restrukturierungen im Software Geschäft und die Einstellung von zwei
unrentablen Unternehmensteilen bei der Tochtergesellschaft Sigma in
Indonesien, sowie der Entkonsolidierung der caatoosee Schweiz ag
zurückzuführen. Das Bruttoergebnis sank entsprechend auf 0,8 Mio. Euro
(Vj 2,2 Mio. Euro).
Unter Berücksichtigung von sonstigen betrieblichen Erträgen wurde ein
operatives Ergebnis von 1,0 Mio. Euro (Vj minus 0,6 Mio. Euro) erzielt.
Zusammen mit dem Finanzergebnis von minus 0,2 Mio. Euro ergibt sich ein
Quartalsergebnis vor Steuern von 0,8 Mio. Euro (Vj minus 0,6 Mio. Euro).
Am Bilanzstichtag betrugen die Finanzverbindlichkeiten 1,0 Mio. Euro. Die
Zahl der Mitarbeiter von 708 im Vorjahr halbierte sich auf 354 zum 30. Juni
2004 aufgrund der vorgenommenen Restrukturierungsmassnahmen.
Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird am 29. November
2004 stattfinden.
Der Vorstand
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caatoosee ag
stefan ahrens
riedwiesenstrasse 1
d-71229 leonberg
ph + 49 (0) 7152.355-6616
fx + 49 (0) 7152.355-6660
stefan.ahrens@caatoosee.com
http://www.caatoosee.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
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WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BOCHUM (Dow Jones-VWD)--Der Protest gegen den geplanten Stellenabbau im Bochumer Werk der Adam Opel AG, Rüsselsheim, hält unvermindert an. Auch am Freitagmorgen standen die Bänder still, wie Betriebsrats-Mitglied Lothar Marquardt auf ddp-Anfrage sagte. Nach der Nachtschicht habe auch die Frühschicht die Arbeit um 6.00 Uhr nicht aufgenommen. Die gesamte Produktion ruhe. Er gehe davon aus, dass auch im Laufe des Tages nicht gearbeitet werde, fügte Marquardt hinzu.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/bb/mim
15.10.2004, 08:19
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/bb/mim
15.10.2004, 08:19
kar brennt ab
DGAP-News: SolarWorld AG: Solares Großkraftwerk für Fonds der GLS-Bank
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-News: WindWelt AG verkauft 2 MW-Solarkraftwerk an GLS-Bank
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
DGAP-News: WindWelt AG verkauft 2 MW-Solarkraftwerk an GLS-Bank
http://www.dgap.de/psf/content.php?v=de&n=0&t=&id=DADHOC_200…
Südzucker steigert operativen Gewinn im ersten Halbjahr
Die Südzucker AG verbuchte im ersten Halbjahr des laufenden Fiskaljahres aufgrund der guten Geschäftsentwicklung im Bereich Spezialitäten einen Gewinnanstieg.
Der größte europäische Zuckerproduzent erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres einen operativen Gewinn von 262 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahresergebnis (232 Mio. Euro) einem Anstieg von 14,7 Prozent entspricht. Die operative Marge verbesserte sich dabei gegenüber dem Vorjahreszeitraum (10,4 Prozent) auf 11,7 Prozent. Der Vorsteuergewinn verringerte sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr (212,6 Mio. Euro) leicht auf 211,3 Mio. Euro. Der Gewinn nach Steuern und Minderheitsanteilen lag bei 136,0 Mio. Euro bzw. 0,79 Euro je Aktie, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres ein Gewinn von 138,7 Mio. Euro bzw. 0,81 Euro je Aktie erzielt werden konnte. Beim Konzernumsatz verbuchte Südzucker einen Anstieg von 1,5 Prozent auf 2,27 Mrd. Euro.
Für das zweite Halbjahr geht Südzucker von einer Umsatzsteigerung in Höhe von 5 Prozent sowie einer deutlichen Verbesserung beim operativen Ergebnis aus.
Die Aktie von Südzucker notierte zuletzt bei 14,57 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
SUEDZUCKER AG
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Die Südzucker AG verbuchte im ersten Halbjahr des laufenden Fiskaljahres aufgrund der guten Geschäftsentwicklung im Bereich Spezialitäten einen Gewinnanstieg.
Der größte europäische Zuckerproduzent erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres einen operativen Gewinn von 262 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahresergebnis (232 Mio. Euro) einem Anstieg von 14,7 Prozent entspricht. Die operative Marge verbesserte sich dabei gegenüber dem Vorjahreszeitraum (10,4 Prozent) auf 11,7 Prozent. Der Vorsteuergewinn verringerte sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr (212,6 Mio. Euro) leicht auf 211,3 Mio. Euro. Der Gewinn nach Steuern und Minderheitsanteilen lag bei 136,0 Mio. Euro bzw. 0,79 Euro je Aktie, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres ein Gewinn von 138,7 Mio. Euro bzw. 0,81 Euro je Aktie erzielt werden konnte. Beim Konzernumsatz verbuchte Südzucker einen Anstieg von 1,5 Prozent auf 2,27 Mrd. Euro.
Für das zweite Halbjahr geht Südzucker von einer Umsatzsteigerung in Höhe von 5 Prozent sowie einer deutlichen Verbesserung beim operativen Ergebnis aus.
Die Aktie von Südzucker notierte zuletzt bei 14,57 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
SUEDZUCKER AG
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ebookers meldet Umsatzzahlen für das dritte Quartal
Das britische Online-Reisebüro ebookers plc veröffentlichte am heutigen Freitag seine Handelszahlen für das dritte Quartal 2004, das am 30. September 2004 endete.
Der Umsatz blieb mit 155-157 Mio. Pfund im Rahmen dessen, was zu Ende des zweiten Quartals angekündigt wurde. Im dritten Quartal des Vorjahres wurden 145 Mio. Pfund umgesetzt. Die Bruttoumsatzrendite lag bei 12,6 Prozent und damit auf Vorjahresniveau.
Aktuell werden Kostensenkungsprogramme umgesetzt, in deren Rahmen der Personalbestand seit Januar 2004 um rund 400 Mitarbeiter gesenkt wurde. Daher waren Ende des dritten Quartals rund 10 Prozent weniger Menschen im Unternehmen beschäftigt als am Ende des zweiten Quartals 2004. Wie ebookers weiter bekannt gab, wird der mögliche Verkauf des Unternehmens zurzeit diskutiert.
Die Aktie von ebookers schloss gestern in Frankfurt bei 5,60 Euro (+3,32 Prozent).
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Das britische Online-Reisebüro ebookers plc veröffentlichte am heutigen Freitag seine Handelszahlen für das dritte Quartal 2004, das am 30. September 2004 endete.
Der Umsatz blieb mit 155-157 Mio. Pfund im Rahmen dessen, was zu Ende des zweiten Quartals angekündigt wurde. Im dritten Quartal des Vorjahres wurden 145 Mio. Pfund umgesetzt. Die Bruttoumsatzrendite lag bei 12,6 Prozent und damit auf Vorjahresniveau.
Aktuell werden Kostensenkungsprogramme umgesetzt, in deren Rahmen der Personalbestand seit Januar 2004 um rund 400 Mitarbeiter gesenkt wurde. Daher waren Ende des dritten Quartals rund 10 Prozent weniger Menschen im Unternehmen beschäftigt als am Ende des zweiten Quartals 2004. Wie ebookers weiter bekannt gab, wird der mögliche Verkauf des Unternehmens zurzeit diskutiert.
Die Aktie von ebookers schloss gestern in Frankfurt bei 5,60 Euro (+3,32 Prozent).
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Presse: Softbank Investment sollte Gewinnsprung verzeichnen
Die japanische Softbank Investment Corp. wird für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres wahrscheinlich eine Steigerung des Vorsteuergewinns von 450 Prozent verzeichnen.
Wie die Tageszeitung "Nihon Keizai Shimbun” am Freitag berichtete, ist dies auf die gute Performance der Brokerage-Sparte und Transaktionen im Bereich des Beteiligungskapitals zurückzuführen. Demnach sollte der Vorsteuergewinn bei 10 Mrd. Yen (91,2 Mio. Dollar) liegen. Der Umsatz sollte Zeitungsangaben zufolge um 310 Prozent auf 30 Mrd. Yen angestiegen sein. Die offiziellen Ergebnisse werden jedoch erst am 26. Oktober bekannt gegeben.
Die Zeitung geht davon aus, dass das Unternehmen im Gesamtjahr einen Vorsteuergewinn von 20 Mrd. Yen erzielen wird, was eine Steigerung von 120 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellen würde. Der Umsatz wird bei 60 Mrd. Yen gesehen.
Die Aktie von Softbank Investment gewann im heutigen Tokioter Handel 3,93 Prozent auf 42.300 Yen hinzu.
Wertpapiere des Artikels:
SOFTBANK INVESTMENT CORPORATION
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Die japanische Softbank Investment Corp. wird für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres wahrscheinlich eine Steigerung des Vorsteuergewinns von 450 Prozent verzeichnen.
Wie die Tageszeitung "Nihon Keizai Shimbun” am Freitag berichtete, ist dies auf die gute Performance der Brokerage-Sparte und Transaktionen im Bereich des Beteiligungskapitals zurückzuführen. Demnach sollte der Vorsteuergewinn bei 10 Mrd. Yen (91,2 Mio. Dollar) liegen. Der Umsatz sollte Zeitungsangaben zufolge um 310 Prozent auf 30 Mrd. Yen angestiegen sein. Die offiziellen Ergebnisse werden jedoch erst am 26. Oktober bekannt gegeben.
Die Zeitung geht davon aus, dass das Unternehmen im Gesamtjahr einen Vorsteuergewinn von 20 Mrd. Yen erzielen wird, was eine Steigerung von 120 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellen würde. Der Umsatz wird bei 60 Mrd. Yen gesehen.
Die Aktie von Softbank Investment gewann im heutigen Tokioter Handel 3,93 Prozent auf 42.300 Yen hinzu.
Wertpapiere des Artikels:
SOFTBANK INVESTMENT CORPORATION
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übrigens
catalis laut focus money heute letzte chance, die zu kgv 6 zu bekommen (heute abend xae im depot = montag früh abspaltung navigator aktien)
ich hab paar long
catalis laut focus money heute letzte chance, die zu kgv 6 zu bekommen (heute abend xae im depot = montag früh abspaltung navigator aktien)
ich hab paar long
guten morgen all
moin espresso
las mcih raten
kar warste dabei
las mcih raten
kar warste dabei
berta,
kar nur wl
hab mir das von der seitenlinie angeschaut
reiest du noch auf swv rum??
kar nur wl
hab mir das von der seitenlinie angeschaut
reiest du noch auf swv rum??
ja swv habe ich noch short
:9
irgendwann kommt der rutsch
der ölpreis wird evtl. auch mal kurz fallen und damit der auslöser sein
:9
irgendwann kommt der rutsch
der ölpreis wird evtl. auch mal kurz fallen und damit der auslöser sein
moin moin boni berta topi hurri yyy und espesso..
sollte bald drehen, oder..
wünsche euch ein scheunes WE..
LG suupii..
sollte bald drehen, oder..
wünsche euch ein scheunes WE..
LG suupii..
moin supi
na mal sehen was der dow macht
na mal sehen was der dow macht
morgens supertruper
15.10. 09:46
MDAX: MG TECHNOLOGIES - Einbruch nur ein Fake ?!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
MG Technologies
WKN: 660200 ISIN: DE0006602006
Intradaykurs: 9,07 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 14.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die MG Technologies Aktie hat vom Tief im März 2003 wie so viele Aktien deutlich zugelegt. Sie stieg von 4,87 auf 13,20 Euro. Dieses Hoch bildete die Aktie Ende Februar 2004 aus. Seit diesem Hoch korrigiert die Aktie. In der Aufwärtsbewegung hatte die Aktie den Abwärtstrend seit Juli 1999 gebrochen. Die Aktie korrigiert seit Februar komplett oberhalb dieses Trends, der in dieser Woche bei 8,92 Euro liegt. Bei 9,01 Euro liegt das 38,2% Retracement der Aufwärtsbewegung von März 2003 aus. Die Korrektur verlief seit dem Zwischentief vom März in einem Bullkeil. Aus diesem droht die Aktie nun nach unten rauszufallen. Die untere Begrenzung liegt in der laufenden Woche bei 9,24 Euro. Die Aktie ist bereits wieder stark überverkauft.
Prognose: Die Aktie bricht im Bereich wichtiger Unterstützungen ein, ist aber bereits stark überverkauft. Wenn die Aktie nun in den Bullkeil zurückkehren kann, wofür ein Wochenschlusskurs über 9,24 Euro notwendig ist, kann klar von einer Bärenfalle ausgegangen werden. Mittelfristig sollte die Aktie dann an das Jahreshoch bei 13,20 Euro ansteigen können.
MDAX: MG TECHNOLOGIES - Einbruch nur ein Fake ?!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
MG Technologies
WKN: 660200 ISIN: DE0006602006
Intradaykurs: 9,07 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 14.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die MG Technologies Aktie hat vom Tief im März 2003 wie so viele Aktien deutlich zugelegt. Sie stieg von 4,87 auf 13,20 Euro. Dieses Hoch bildete die Aktie Ende Februar 2004 aus. Seit diesem Hoch korrigiert die Aktie. In der Aufwärtsbewegung hatte die Aktie den Abwärtstrend seit Juli 1999 gebrochen. Die Aktie korrigiert seit Februar komplett oberhalb dieses Trends, der in dieser Woche bei 8,92 Euro liegt. Bei 9,01 Euro liegt das 38,2% Retracement der Aufwärtsbewegung von März 2003 aus. Die Korrektur verlief seit dem Zwischentief vom März in einem Bullkeil. Aus diesem droht die Aktie nun nach unten rauszufallen. Die untere Begrenzung liegt in der laufenden Woche bei 9,24 Euro. Die Aktie ist bereits wieder stark überverkauft.
Prognose: Die Aktie bricht im Bereich wichtiger Unterstützungen ein, ist aber bereits stark überverkauft. Wenn die Aktie nun in den Bullkeil zurückkehren kann, wofür ein Wochenschlusskurs über 9,24 Euro notwendig ist, kann klar von einer Bärenfalle ausgegangen werden. Mittelfristig sollte die Aktie dann an das Jahreshoch bei 13,20 Euro ansteigen können.
NDX mal WL... heute morgen ein VK drin --> bei den guten Aussichten aber ein klarer long
bon dia suuupii
vom wedder sachste ja gar nix me¡er
wir hadden gestern man nur noch fiefuntwinnich
dow sieht nach sks aus - nich wahr
hoffen wir mal das beste
saludos y suerte y bon fin de semana bd
vom wedder sachste ja gar nix me¡er
wir hadden gestern man nur noch fiefuntwinnich
dow sieht nach sks aus - nich wahr
hoffen wir mal das beste
saludos y suerte y bon fin de semana bd
was willst auch zu 10 grad sagen..
ja so isses beim dow..
Sehr unterschiedlichen Impulsen sind KarstadtQuelle laut Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) ausgesetzt. "Das genannte Einsparvolumen ist gigantisch", so der Analyst zu Dow Jones Newswires. Die geplanten 760 Mio EUR machten 5% des Umsatzes aus. "Viele Konzerne wären froh, bei Fusionen so ein Volumen zu erreichen", so Schindler zur Einordnung der geplanten Volumina. Karstadt hätten in guten Zeiten eine EBTA-Marge von gut 2% erzielt. Allerdings dürften Anleger die Sparziele nicht eins zu eins in künftige Gewinne umrechnen, da Karstadt über die Preispolitik die Wettbewerbssituation verbessern müsse.
"Andererseits ist auch der Abschlag bei der Kapitalerhöhung von einer historischen Dimension", sagte Schindler mit Blick auf die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs, den garantierten 4 EUR je Aktie und den angestrebten 5,40 EUR je Aktie im Verhältnis 8 zu 7. Der Gewinn werde dadurch stark verwässert. Schindler meint aber, die Aktien könnten vermutlich zu einem höheren Preis verkauft werden. Sollte Karstadt 10 EUR je Aktie erlösen, falle die Verwässerung kleiner aus, statt 93 Mio Aktien müsse der Konzern dann nur etwa 50 Mio Aktien begeben.
Sollte Karstadt das für 2006 geplante EBTA von 355 Mio EUR erreichen und eine Steuerquote von 30% anfallen, liege der Gewinn je Aktie je nach Kapitalerhöhungs-Modalitäten zwischen 1,20 EUR bei 5,40 EUR Erlös für die jungen Aktien und 1,80 EUR bei 10 EUR Erlös für die jungen Aktien. Beim Mittelwert von 1,50 EUR für 2006 und einem angemessenen KGV von 10 komme er auf ein Kursziel von 15 EUR per Ende 2005, so Schindler. Er sieht die Aktie als "Marketperformer" an. -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917, herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/hru/mpt/ll
"Andererseits ist auch der Abschlag bei der Kapitalerhöhung von einer historischen Dimension", sagte Schindler mit Blick auf die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs, den garantierten 4 EUR je Aktie und den angestrebten 5,40 EUR je Aktie im Verhältnis 8 zu 7. Der Gewinn werde dadurch stark verwässert. Schindler meint aber, die Aktien könnten vermutlich zu einem höheren Preis verkauft werden. Sollte Karstadt 10 EUR je Aktie erlösen, falle die Verwässerung kleiner aus, statt 93 Mio Aktien müsse der Konzern dann nur etwa 50 Mio Aktien begeben.
Sollte Karstadt das für 2006 geplante EBTA von 355 Mio EUR erreichen und eine Steuerquote von 30% anfallen, liege der Gewinn je Aktie je nach Kapitalerhöhungs-Modalitäten zwischen 1,20 EUR bei 5,40 EUR Erlös für die jungen Aktien und 1,80 EUR bei 10 EUR Erlös für die jungen Aktien. Beim Mittelwert von 1,50 EUR für 2006 und einem angemessenen KGV von 10 komme er auf ein Kursziel von 15 EUR per Ende 2005, so Schindler. Er sieht die Aktie als "Marketperformer" an. -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917, herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/hru/mpt/ll
NDX ist nach der vor 1 Woche veröffentlichten Meldung wieder schön zurückgekommen... der Ölpreis pendelt an der 54$ Marke + alle Solarbuden hypen... die Meldung zeigt auf, dass sich Nordex neu aufgestellt hat ---> man fixiert sich auf das lukrative AUSLANDSGESCHÄFT --> wenn man an die Vestax-Ergebnisse etc. denkt dann wird im Ausland die Musik spielen
hat jemand ne shortidee, ich bin in shortlaune
Moin @ all
reichlich frisch an der Waterkant
Muss erst einmal langsam umstellen von Kreta-Hitze auf nordische 10°
reichlich frisch an der Waterkant
Muss erst einmal langsam umstellen von Kreta-Hitze auf nordische 10°
keine shortideen
ooooooccchhhh
ooooooccchhhh
berta,
hab auch keine bude
schau mir einige charts an die letzte zeit nur eine richtung kannten.
hab auch keine bude
schau mir einige charts an die letzte zeit nur eine richtung kannten.
Mon zusammen
berta,
gugg mal hier. Könnte schön durchrutschen.
berta,
gugg mal hier. Könnte schön durchrutschen.
looooooooooooooooooooooooool
ich lache mich schlapp über die durchhalteparolen-longdeppen
#10 von reno11 15.10.04 08:27:36 Beitrag Nr.: 14.704.463 14704463
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Fette Berta!
Du glaubst doch nicht wirklich, das Karstadt auch nur
einen Cent runtergeht- weil Du schreibst " strong sell" .
Hast Du Dir die Umsätze angeschaut?
Du u. Deine " Freunde" - oh doch- 1 Cent könnt Ihr vielleicht bewegen- mehr aber nicht!
Einfach lächerlich.
Rene
ich lache mich schlapp über die durchhalteparolen-longdeppen
#10 von reno11 15.10.04 08:27:36 Beitrag Nr.: 14.704.463 14704463
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Fette Berta!
Du glaubst doch nicht wirklich, das Karstadt auch nur
einen Cent runtergeht- weil Du schreibst " strong sell" .
Hast Du Dir die Umsätze angeschaut?
Du u. Deine " Freunde" - oh doch- 1 Cent könnt Ihr vielleicht bewegen- mehr aber nicht!
Einfach lächerlich.
Rene
@yyo
ja aix hab ich auch immer auf der abschussliste
aber ich suche heute was, was viel gestiegen ist in letzter zeit und wo ich mal die "korrektur" beginnen könnte
ja aix hab ich auch immer auf der abschussliste
aber ich suche heute was, was viel gestiegen ist in letzter zeit und wo ich mal die "korrektur" beginnen könnte
aber schon etwas heisssss
15.10. 10:32
TecAllShare: DRILLISCH - Bären übernehmen Führung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Drillisch
WKN: 843002 ISIN: DE0008430026
Intradaykurs: 2,83 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 13.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Drillisch Aktie hat es in den letzten Wochen nicht geschafft, die wichtige Marke bei 3,40 Euro zurückzuerobern, obwohl sie zeitweise schon darüber notierte. In dieser Woche muss die Aktie einen deutlichen Rückschlag hinnehmen und setzt sich von der 3,4 Euro Marke wieder nach unten ab. Sie unterschreitet auch das Zwischentief in der Aufwärtsbewegung vom Tief im Juli an. Dieses Tief liegt bei 3,21 Euro. Solange die Aktie nun weiterhin unter 3,40 Euro notiert, ist davon auszugehen, dass die Aktie zumindest noch einmal die Unterstützung bei 2,15 Euro testet. Bei einem Durchbruch unter dieser, wäre mit 1,65 Euro zu
[IMG]http://godmode-charts.de/chart/charts2003/subcortical/MH3/ab…
15.10. 10:32
TecAllShare: DRILLISCH - Bären übernehmen Führung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Drillisch
WKN: 843002 ISIN: DE0008430026
Intradaykurs: 2,83 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 13.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Drillisch Aktie hat es in den letzten Wochen nicht geschafft, die wichtige Marke bei 3,40 Euro zurückzuerobern, obwohl sie zeitweise schon darüber notierte. In dieser Woche muss die Aktie einen deutlichen Rückschlag hinnehmen und setzt sich von der 3,4 Euro Marke wieder nach unten ab. Sie unterschreitet auch das Zwischentief in der Aufwärtsbewegung vom Tief im Juli an. Dieses Tief liegt bei 3,21 Euro. Solange die Aktie nun weiterhin unter 3,40 Euro notiert, ist davon auszugehen, dass die Aktie zumindest noch einmal die Unterstützung bei 2,15 Euro testet. Bei einem Durchbruch unter dieser, wäre mit 1,65 Euro zu
[IMG]http://godmode-charts.de/chart/charts2003/subcortical/MH3/ab…
@ Berta
Hast du eigentlich deine Falklands noch?
Hast du eigentlich deine Falklands noch?
hier noch der chart
itzont
aber sicher habe ich fbl noch
heute will ich paar zukaufen zu 7,10-7,30 rum
habe meine seit 6,60, leider von 10,5 wieder zurückgefallen, aber das ist ja eh kein tradingwert
bei petrel musste man auch ewig warten
übrigens seit wenigen tagen ist die tochter notiert kürzel fqq, mit beobachten, wenn die steigt, steigt fbl auch, weil sie um die 30% haben
aber sicher habe ich fbl noch
heute will ich paar zukaufen zu 7,10-7,30 rum
habe meine seit 6,60, leider von 10,5 wieder zurückgefallen, aber das ist ja eh kein tradingwert
bei petrel musste man auch ewig warten
übrigens seit wenigen tagen ist die tochter notiert kürzel fqq, mit beobachten, wenn die steigt, steigt fbl auch, weil sie um die 30% haben
DRI Zhalen kommen Anfang November --> davor ein klarer long --> aktuell aber chartt. bedenklich
moinmoin joggerin
¿ warum is suupii eher abgereist ?
war wohl nich so¡o gut unser suu¡uupiloverboy
bon dia yyo
mit scheunem gruss vom maechtigen
unsre spekulatius
Bayern-Stars unter Insiderverdacht
Von Volker Tietz
Kurz vor dem Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04 sorgt der FC Bayern " Hollywood" München wieder einmal für Schlagzeilen. Diesmal geht es aber nicht um sportliche Belange, sondern um Geld. Drei Spieler sollen sich mit Insidergeschäften bereichert haben, lautet der Vorwurf der Staatsanwaltschaft.
Thomas Linke, Hasan Salihamidzic und Jens Jeremies stehen unter Verdacht, gegen das Wertpapiergesetz verstoßen zu haben. Neben dem Bayern-Trio wird auch gegen den ehemaligen Hamburger Spieler Jörg Albertz sowie Ex-Profi und Spielerberater Jürgen Milewski ermittelt.
Nach Informationen der Bild-Zeitung hat es vergangenen Dienstag eine Hausdurchsuchung bei den Bayern-Kickern gegeben, um Beweismaterial zu finden. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger gegenüber " Bild" . Bagger: " Sie werden verdächtigt, gegen das Wertpapiergesetz verstoßen zu haben. Wir ermitteln wegen unerlaubten Insiderhandels."
Der Vorwurf lautet: Im Dezember des vergangenen Jahres sollen die Spieler Aktien eines Hamburger Unternehmens gekauft haben. Wie Bild weiter schreibt, hätten die fünf Beschuldigten zwischen 3000 und 25.000 Aktien zu einem Kurswert zwischen 2,20 bis 2,35 Euro erworben.
Noch am Nachmittag desselben Tages soll eine Ad-hoc-Mitteilung der AG herausgegeben worden sein mit dem Inhalt, dass auf der Hauptversammlung eine Sonderausschüttung von 1,90 Euro pro Aktie vorgeschlagen werde.
Nach Recherchen von BÖRSE ONLINE handelt es sich um den viertgrößten E-Business-Dienstleister in Deutschland, SinnerSchrader. Am 9. Dezember 2003 hat das Unternehmen mitgeteilt, dass Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG der Hauptversammlung am 28. Januar 2004 vorschlagen werden, eine Sonderausschüttung von 1,90 Euro je Aktie vorzunehmen.
Der Kurs reagierte entsprechend. Am 8. Dezember schloss die Aktie bei 2,07 Euro, tags darauf kletterte sie von 2,05 auf 3,50 Euro. Ein Anstieg von 70 Prozent im Tagesverlauf.
Gegenüber BÖRSE ONLINE wollte sich der FC Bayern München nicht äußern. Eine Sprecherin des Vereins sagte auf Nachfrage: " Vom Verein gibt es keine Stellungnahme zu dem Thema. Und die Spieler haben bereits gestern was gesagt." Thomas Linke teilte der Bild-Zeitung mit. " Es stimmt, daß es ein Ermittlungsverfahren gibt. Wir werden die Ermittlungen nicht behindern, sondern unterstützen. Wir haben uns nichts vorzuwerfen."
Sollten sich die Vorwürfe dagegen nicht aus der Welt schaffen lassen, drohen den Bayern-Stars eine Geld-, eventuell sogar eine Haftstrafe.
¿ warum is suupii eher abgereist ?
war wohl nich so¡o gut unser suu¡uupiloverboy
bon dia yyo
mit scheunem gruss vom maechtigen
unsre spekulatius
Bayern-Stars unter Insiderverdacht
Von Volker Tietz
Kurz vor dem Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04 sorgt der FC Bayern " Hollywood" München wieder einmal für Schlagzeilen. Diesmal geht es aber nicht um sportliche Belange, sondern um Geld. Drei Spieler sollen sich mit Insidergeschäften bereichert haben, lautet der Vorwurf der Staatsanwaltschaft.
Thomas Linke, Hasan Salihamidzic und Jens Jeremies stehen unter Verdacht, gegen das Wertpapiergesetz verstoßen zu haben. Neben dem Bayern-Trio wird auch gegen den ehemaligen Hamburger Spieler Jörg Albertz sowie Ex-Profi und Spielerberater Jürgen Milewski ermittelt.
Nach Informationen der Bild-Zeitung hat es vergangenen Dienstag eine Hausdurchsuchung bei den Bayern-Kickern gegeben, um Beweismaterial zu finden. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger gegenüber " Bild" . Bagger: " Sie werden verdächtigt, gegen das Wertpapiergesetz verstoßen zu haben. Wir ermitteln wegen unerlaubten Insiderhandels."
Der Vorwurf lautet: Im Dezember des vergangenen Jahres sollen die Spieler Aktien eines Hamburger Unternehmens gekauft haben. Wie Bild weiter schreibt, hätten die fünf Beschuldigten zwischen 3000 und 25.000 Aktien zu einem Kurswert zwischen 2,20 bis 2,35 Euro erworben.
Noch am Nachmittag desselben Tages soll eine Ad-hoc-Mitteilung der AG herausgegeben worden sein mit dem Inhalt, dass auf der Hauptversammlung eine Sonderausschüttung von 1,90 Euro pro Aktie vorgeschlagen werde.
Nach Recherchen von BÖRSE ONLINE handelt es sich um den viertgrößten E-Business-Dienstleister in Deutschland, SinnerSchrader. Am 9. Dezember 2003 hat das Unternehmen mitgeteilt, dass Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG der Hauptversammlung am 28. Januar 2004 vorschlagen werden, eine Sonderausschüttung von 1,90 Euro je Aktie vorzunehmen.
Der Kurs reagierte entsprechend. Am 8. Dezember schloss die Aktie bei 2,07 Euro, tags darauf kletterte sie von 2,05 auf 3,50 Euro. Ein Anstieg von 70 Prozent im Tagesverlauf.
Gegenüber BÖRSE ONLINE wollte sich der FC Bayern München nicht äußern. Eine Sprecherin des Vereins sagte auf Nachfrage: " Vom Verein gibt es keine Stellungnahme zu dem Thema. Und die Spieler haben bereits gestern was gesagt." Thomas Linke teilte der Bild-Zeitung mit. " Es stimmt, daß es ein Ermittlungsverfahren gibt. Wir werden die Ermittlungen nicht behindern, sondern unterstützen. Wir haben uns nichts vorzuwerfen."
Sollten sich die Vorwürfe dagegen nicht aus der Welt schaffen lassen, drohen den Bayern-Stars eine Geld-, eventuell sogar eine Haftstrafe.
Wo isser überhaupt mein Loviboy
greenspan will sich heute zur ölpreisentwicklung äussern, weiss jemand wann genau?
dann fällt der mist vielleicht mal und die solarbuden mit
dann fällt der mist vielleicht mal und die solarbuden mit
Moin allerseits
Die hier sind für mich nach den diversen Pushs der letzten Zeit kurzfristig shortverdächtig.
Die hier sind für mich nach den diversen Pushs der letzten Zeit kurzfristig shortverdächtig.
ui shortguy
ja das sieht nett aus
das schaue ich mir gleich mal an
so ne bude und anstieg
fui
runter damit
ja das sieht nett aus
das schaue ich mir gleich mal an
so ne bude und anstieg
fui
runter damit
fuer unser schhneggerl
mit dem ultakurzzeitgedaechnis
18:00 US/The National Italian American Foundation (NIAF), Rede von
Fed-Chairman Greenspan zum Einfluss des Öls auf die Wirtschaft, Washington
mit dem ultakurzzeitgedaechnis
18:00 US/The National Italian American Foundation (NIAF), Rede von
Fed-Chairman Greenspan zum Einfluss des Öls auf die Wirtschaft, Washington
bid orderbuch noch zu dick bei up2, da komme ich noch nciht durch nach unten
aber danke, kommt auf die abschuss-wl
aber danke, kommt auf die abschuss-wl
init treibt Einstieg in Automotive-Markt voran
Die init innovation in traffic systems AG, ein Spezialist für Telematiksysteme, gab am Freitag bekannt, dass er eine 45-prozentige Beteiligung an der CarMedialab GmbH eingegangen ist.
Bereits seit Mai arbeiten beide Unternehmen im Rahmen einer Entwicklungs-, Vertriebs- und Marketing-Kooperation zusammen an Telematiklösungen (Car-Telematic-Units und Car Integrated Services) für die Automobilbranche und das Management von Fahrzeugflotten.
Die Aktie von init innovation in traffic systems verliert aktuell 2,15 Prozent auf 2,28 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
INIT AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die init innovation in traffic systems AG, ein Spezialist für Telematiksysteme, gab am Freitag bekannt, dass er eine 45-prozentige Beteiligung an der CarMedialab GmbH eingegangen ist.
Bereits seit Mai arbeiten beide Unternehmen im Rahmen einer Entwicklungs-, Vertriebs- und Marketing-Kooperation zusammen an Telematiklösungen (Car-Telematic-Units und Car Integrated Services) für die Automobilbranche und das Management von Fahrzeugflotten.
Die Aktie von init innovation in traffic systems verliert aktuell 2,15 Prozent auf 2,28 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
INIT AG
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MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Zapf Creation AG, Rödental, ordnet ihre Vertriebsaktivitäten in Australien neu und hat in diesem Zusammenhang eine Kooperation mit der Funtastic Ltd vereinbart. "Funtastic wird zukünftig das komplette Produktportfolio von Zapf Creation in den Ländern Australien und Neuseeland vermarkten und vertreiben", teilte der Puppenhersteller am Freitag mit. Die Vertriebsvereinbarung sehe vor, dass das australische Unternehmen Anfang November alle operativen Aktivitäten von Zapf übernehmen wird. Zapf Creation ist seit April 2001 mit einer Tochtergesellschaft auf dem dortigen Markt vertreten.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte das SDAX-Unternehmen in der Geschäftseinheit Asien/Australien einen Umsatz von 8,2 Mio EUR. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Eichhorn zeigte sich zuversichtlich, mit der Kooperation "unsere erfolgreichen Markenspielkonzepte in kürzerer Zeit efffizienter im australischen Markt nach vorne bringen zu können". Funtastic sei mit einem Marktanteil von 22,6% als Distributeur oder Lizenznehmer weltweit bekannter Marken "die Nummer 1 im australischen Spielwarenmarkt".Das an der australischen Börse notierte Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit über 300 Mitarbeitern einen Umsatz von umgerechnet 131,5 Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/mas/bb
15.10.2004, 10:22
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte das SDAX-Unternehmen in der Geschäftseinheit Asien/Australien einen Umsatz von 8,2 Mio EUR. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Eichhorn zeigte sich zuversichtlich, mit der Kooperation "unsere erfolgreichen Markenspielkonzepte in kürzerer Zeit efffizienter im australischen Markt nach vorne bringen zu können". Funtastic sei mit einem Marktanteil von 22,6% als Distributeur oder Lizenznehmer weltweit bekannter Marken "die Nummer 1 im australischen Spielwarenmarkt".Das an der australischen Börse notierte Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit über 300 Mitarbeitern einen Umsatz von umgerechnet 131,5 Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/mas/bb
15.10.2004, 10:22
up2 werden frisch vom AKTIONÄR gepusht, da gehts bald bergab
shortguy
na sag das doch gleich
dann blinder short market
na sag das doch gleich
dann blinder short market
Moin bd
scheunen gruss zurück
...glaube keiner Statistik, die Du nicht...
The facts on job losses
Kerry says 1.6M jobs have been lost; Bush says the economy`s created jobs. Can both men be right?
October 14, 2004: 4:15 PM EDT
NEW YORK (CNN) - Unemployment is a key issue in this year`s election, particularly in battleground states like Ohio, where both candidates have addressed job loss in stump speeches.
But President Bush and Sen. Kerry disagree over whether Bush has overseen a net loss of jobs during his presidency, each citing numbers from the Bureau of Labor Statistics to support their claims.
In another case of spinning the numbers, both candidates are technically correct.
Kerry regularly claims that Bush will be the first president since Herbert Hoover to oversee a net loss in jobs during his administration, citing data from a monthly Bureau of Labor Statistics (BLS) report known as the "payroll survey."
And according to the payroll survey, since Bush took office the U.S. has suffered a net job loss of about 600,000 to 800,000 jobs.
Bush cabinet members Snow and Evans argue that the nation has actually gained jobs under Bush, according to data from a monthly BLS report known as the "household survey."
And according to the household survey, the nation has created a net job gain of 1.7 million, making the Bush camp right.
Payroll vs. household
So which is more accurate, payroll or household?
According to Bureau of Labor Statistics, the payroll survey is a more accurate measure of job loss than the household survey, but both surveys have limitations.
The payroll survey does not cover self-employed workers, while the household survey does, so when Kerry cites all the jobs lost, that doesn`t mean all of those people are necessarily unemployed.
While the household survey was not designed to measure the raw number of jobs at any given moment, it was specifically designed to measure the unemployment rate.
The payroll survey was designed to measure the raw number of jobs in a given month, and it is more widely used to measure job loss.
He said, he said
John Snow told the Courier newspaper in Ohio, "Claims like the one that Bush will be the first president to end a term with fewer jobs than when he started are nothing more than `myths.` "
A narrator in a recent Kerry campaign ad responded by saying, "How out of touch is George Bush with Ohio? Over the last four years, we`ve lost over 230,000 jobs in our state. Now George Bush sends his treasury secretary to Ohio to tell us these job losses are a `myth.` Do you think it`s a myth that we`ve lost jobs?
"Over 100,000 Ohioans have lost their health insurance. Family incomes have fallen by $1,500. When is George Bush going to face reality?"
CNN fact checkers say Kerry accurately calculates the number of jobs lost based on payroll figures, which is actually about 237,000.
However, the claim that 100,000 Ohioans have lost health insurance is misleading, because this incorrectly implies that all 100,000 once had health insurance and have since "lost" it since Bush took office.
It is true that there are 114,000 more uninsured Ohioans since Bush came to office, according to U.S. Census Bureau figures, but the Census does not track the number of people who have "lost" their health insurance.
scheunen gruss zurück
...glaube keiner Statistik, die Du nicht...
The facts on job losses
Kerry says 1.6M jobs have been lost; Bush says the economy`s created jobs. Can both men be right?
October 14, 2004: 4:15 PM EDT
NEW YORK (CNN) - Unemployment is a key issue in this year`s election, particularly in battleground states like Ohio, where both candidates have addressed job loss in stump speeches.
But President Bush and Sen. Kerry disagree over whether Bush has overseen a net loss of jobs during his presidency, each citing numbers from the Bureau of Labor Statistics to support their claims.
In another case of spinning the numbers, both candidates are technically correct.
Kerry regularly claims that Bush will be the first president since Herbert Hoover to oversee a net loss in jobs during his administration, citing data from a monthly Bureau of Labor Statistics (BLS) report known as the "payroll survey."
And according to the payroll survey, since Bush took office the U.S. has suffered a net job loss of about 600,000 to 800,000 jobs.
Bush cabinet members Snow and Evans argue that the nation has actually gained jobs under Bush, according to data from a monthly BLS report known as the "household survey."
And according to the household survey, the nation has created a net job gain of 1.7 million, making the Bush camp right.
Payroll vs. household
So which is more accurate, payroll or household?
According to Bureau of Labor Statistics, the payroll survey is a more accurate measure of job loss than the household survey, but both surveys have limitations.
The payroll survey does not cover self-employed workers, while the household survey does, so when Kerry cites all the jobs lost, that doesn`t mean all of those people are necessarily unemployed.
While the household survey was not designed to measure the raw number of jobs at any given moment, it was specifically designed to measure the unemployment rate.
The payroll survey was designed to measure the raw number of jobs in a given month, and it is more widely used to measure job loss.
He said, he said
John Snow told the Courier newspaper in Ohio, "Claims like the one that Bush will be the first president to end a term with fewer jobs than when he started are nothing more than `myths.` "
A narrator in a recent Kerry campaign ad responded by saying, "How out of touch is George Bush with Ohio? Over the last four years, we`ve lost over 230,000 jobs in our state. Now George Bush sends his treasury secretary to Ohio to tell us these job losses are a `myth.` Do you think it`s a myth that we`ve lost jobs?
"Over 100,000 Ohioans have lost their health insurance. Family incomes have fallen by $1,500. When is George Bush going to face reality?"
CNN fact checkers say Kerry accurately calculates the number of jobs lost based on payroll figures, which is actually about 237,000.
However, the claim that 100,000 Ohioans have lost health insurance is misleading, because this incorrectly implies that all 100,000 once had health insurance and have since "lost" it since Bush took office.
It is true that there are 114,000 more uninsured Ohioans since Bush came to office, according to U.S. Census Bureau figures, but the Census does not track the number of people who have "lost" their health insurance.
1615 von Berta Roker 15.10.04
greenspan will sich heute zur ölpreisentwicklung äussern, weiss jemand wann genau?
dann fällt der mist vielleicht mal und die solarbuden mit
1618 von bonDiacomova
fuer unser schhneggerl
mit dem ultakurzzeitgedaechnis
18:00 US/The National Italian American Foundation (NIAF), Rede von
Fed-Chairman Greenspan zum Einfluss des Öls auf die Wirtschaft, Washington
bidde gern geschehen
greenspan will sich heute zur ölpreisentwicklung äussern, weiss jemand wann genau?
dann fällt der mist vielleicht mal und die solarbuden mit
1618 von bonDiacomova
fuer unser schhneggerl
mit dem ultakurzzeitgedaechnis
18:00 US/The National Italian American Foundation (NIAF), Rede von
Fed-Chairman Greenspan zum Einfluss des Öls auf die Wirtschaft, Washington
bidde gern geschehen
*ANALYSE/Dt. Bank senkt KarstadtQuelle-Ziel auf 15,60 (20) EUR
*ANALYSE/Dt. Bank senkt KarstadtQuelle-Ziel auf 15,60 (20) EUR
*ANALYSE/Dt. Bank senkt KarstadtQuelle-Ziel auf 15,60 (20) EUR
Warum sollte der Ölpreis denn deswegen fallen?
DGAP-Ad hoc: AC-Service AG <ACV> deutsch
AC-Service und Process Partner vertiefen Kooperation
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AC-Service AG erhöht Beteiligung an der Process Partner AG auf 100%. Vertiefte
Zusammenarbeit und umfassende Abdeckung von SAP-nahen IT-Anforderungen.
Stuttgart, St. Gallen 15.10.2004 - Um Outsourcing- und Consultingleistungen
aus einer Hand anbieten zu können, hatte sich die AC-Service AG im Juli 2000
zu 40% an dem SAP Beratungsunternehmen Process Partner AG, St. Gallen,
beteiligt. Wie seinerzeit bereits geplant, sind die Aktionäre der Process
Partner AG jetzt übereingekommen, dass AC-Service 100% der Aktien übernimmt.
60% der Anteile werden größtenteils vom aktiven Management von Process Partner
gehalten, welches auch nach der Transaktion unverändert die Geschäfte führt.
Der seinerzeit geplante Kaufpreis wurde dem aktuellen Bewertungsniveau
angepasst. Die Übertragung der Aktien soll im Dezember 2004 erfolgen. Zum
Konzernergebnis 2003 hatte Process Partner mit einem Jahresumsatz von
umgerechnet 3,1 Mio. EUR sowie einem operatives Ergebnis von 0,4 Mio. EUR
(vor planmäßigen Firmenwertabschreibungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR)
beigetragen. Die Gesellschaft wird bereits seit Mitte 2000 voll konsolidiert,
so dass mit der beschlossenen Transaktion ab Dezember 2004 die den übrigen
Aktionären von Process Partner zuzurechnenden Anteile Dritter am Ergebnis, in
2003 in Höhe von 0,2 Mio. EUR, wegfallen werden.
Process Partner gilt als führend bei SAP-basierten Lösungen für Dienstleister
im Mittelstand der Schweiz und wurde unter anderem mit dem SAP Quality Award
(1997) sowie dem SAP Global Business Partner Award (2004) ausgezeichnet. In
2001 stellte Process Partner einen vielbeachteten Weltrekord auf und konnte
innerhalb von 24 Stunden eine SAP-Lösung einführen.
Mit der klaren finanziellen Eingliederung von Process Partner beabsichtigen
die Unternehmen, die bereits bestehende Zusammenarbeit weiter zu vertiefen
und sich mit einem umfassenden Angebot für die IT-Bedürfnisse des
Mittelstands in der Schweiz gemeinsam als bedeutender Anbieter umfassender
IT-Dienstleistungen auf Basis der mySAP-Lösungen zu positionieren.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com sowie
http://www.processpartner.ch
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 511000; ISIN: DE0005110001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AC-Service und Process Partner vertiefen Kooperation
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AC-Service AG erhöht Beteiligung an der Process Partner AG auf 100%. Vertiefte
Zusammenarbeit und umfassende Abdeckung von SAP-nahen IT-Anforderungen.
Stuttgart, St. Gallen 15.10.2004 - Um Outsourcing- und Consultingleistungen
aus einer Hand anbieten zu können, hatte sich die AC-Service AG im Juli 2000
zu 40% an dem SAP Beratungsunternehmen Process Partner AG, St. Gallen,
beteiligt. Wie seinerzeit bereits geplant, sind die Aktionäre der Process
Partner AG jetzt übereingekommen, dass AC-Service 100% der Aktien übernimmt.
60% der Anteile werden größtenteils vom aktiven Management von Process Partner
gehalten, welches auch nach der Transaktion unverändert die Geschäfte führt.
Der seinerzeit geplante Kaufpreis wurde dem aktuellen Bewertungsniveau
angepasst. Die Übertragung der Aktien soll im Dezember 2004 erfolgen. Zum
Konzernergebnis 2003 hatte Process Partner mit einem Jahresumsatz von
umgerechnet 3,1 Mio. EUR sowie einem operatives Ergebnis von 0,4 Mio. EUR
(vor planmäßigen Firmenwertabschreibungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR)
beigetragen. Die Gesellschaft wird bereits seit Mitte 2000 voll konsolidiert,
so dass mit der beschlossenen Transaktion ab Dezember 2004 die den übrigen
Aktionären von Process Partner zuzurechnenden Anteile Dritter am Ergebnis, in
2003 in Höhe von 0,2 Mio. EUR, wegfallen werden.
Process Partner gilt als führend bei SAP-basierten Lösungen für Dienstleister
im Mittelstand der Schweiz und wurde unter anderem mit dem SAP Quality Award
(1997) sowie dem SAP Global Business Partner Award (2004) ausgezeichnet. In
2001 stellte Process Partner einen vielbeachteten Weltrekord auf und konnte
innerhalb von 24 Stunden eine SAP-Lösung einführen.
Mit der klaren finanziellen Eingliederung von Process Partner beabsichtigen
die Unternehmen, die bereits bestehende Zusammenarbeit weiter zu vertiefen
und sich mit einem umfassenden Angebot für die IT-Bedürfnisse des
Mittelstands in der Schweiz gemeinsam als bedeutender Anbieter umfassender
IT-Dienstleistungen auf Basis der mySAP-Lösungen zu positionieren.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com sowie
http://www.processpartner.ch
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 511000; ISIN: DE0005110001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
„Das war eine Gefahr für die Gruppe“
Herr Weber, die Deka musste gerade ein Sanierungskonzept für den Deka-Immobilienfonds entwickeln, weil die Anleger Milliarden abgezogen haben. Sie werden Anteile, die die Investoren zurückgeben, in unbegrenzter Höhe übernehmen. Was heißt das für das Ergebnis der Deka?
Weber: Wir haben verschiedene Alternativen. Im Durchschnitt schlagen die Rückflüsse pro Milliarde zurückgenommener Anteile im Ergebnis mit drei Millionen zu Buche. Selbst im schlimmsten Fall wird die Deka also nur mit einem niedrigen zweistelligen Millionenbetrag durch die Rückflüsse belastet. Im laufenden Jahr erwartet die Dekabank ein Betriebsergebnis vor Risikovorsorge von 500 Mill. Euro.
Haben Sie Anzeichen dafür, dass es auch bei anderen Investmentgesellschaften ähnlich massive Probleme gibt und sie die Anteile ihrer Immobilienfonds-Töchter zurückkaufen mussten?
Weber: Klar ist: Die Statistiken des Fondsverbandes BVI weisen nur Netto-Zu- oder -Abflüsse aus. Daraus ist nicht zu erkennen, ob andere Investmentgesellschaften Anteile, die die Anleger zurückgegeben haben, selbst übernommen haben. Ich nehme aber an, dass das auch bei einigen anderen Fonds der Fall war.
Wo sehen Sie die Gründe für die schwierige Lage der auf Deutschland konzentrierten Immobilienfonds?
Weber: Nach dem Platzen der Börsenblase haben die Anleger hohe Summen in diese Fonds investiert. Wir haben es seit geraumer Zeit mit Sorge gesehen, dass auch kurzfristig orientierte Gelder in die langfristige Anlage Immobilienfonds geflossen sind. Das birgt natürlich die Gefahr eines schnellen Abzugs der Mittel. Früher haben die Anleger ihr Geld 20 Jahre liegen lassen und damit am Ende gutes Geld verdient.
Haben die Banken hier auch Beratungsfehler gemacht?
Weber: Vielleicht müssen wir Produktideen und Zielsetzungen noch besser in die Vertriebe bringen, damit den Kunden für ihren Zeithorizont bei der Anlage maßgeschneiderte Produkte angeboten werden.
Welche Konsequenzen ziehen Sie aus den Turbulenzen?
Weber: Wir wissen, wie wichtig die richtigen Investmentprozesse sind. Im Wertpapierbereich sind wir nach vorübergehenden Problemen wieder voll im Plan, für die Immobilienfonds denken wir über neue Lösungsmöglichkeiten nach. Wir planen, dafür auch externe Berater einzusetzen.
Das heißt konkret ...
Weber: Die Anleger können Fondsanteile jederzeit zurückgeben, auf der anderen Seite sind Immobilien aber nicht kurzfristig verkäuflich. Wir wollen neue Lösungen suchen, um mit dieser Diskrepanz umzugehen. Hier arbeiten der Gesetzgeber und die Branche Hand in Hand. Eine gute Lösung wäre es, börsengehandelte steuerbegünstigte Immobilienaktien und Fonds zu verbinden.
Kritiker werfen offenen Immobilienfonds mangelnde Transparenz vor. Zu Recht?
Weber: Ich sehe das etwas anders als viele in der Branche. Wenn es diese Kritik gibt, müssen wir darauf auch eingehen. Wir wollen bei unseren Immobilienfonds für mehr Transparenz sorgen und mindestens den Standard der besten Konkurrenten erreichen, die teilweise schon weiter sind. Ich sehe das als vertrauensbildende Maßnahme.
Die gesamte Sparkassen-Gruppe steckt im Umbruch. Die Landesbanken, denen die Deka zu 50 Prozent gehört, sehen Ihr Institut teilweise als Konkurrenz. Haben die jüngsten Turbulenzen den Zusammenhalt weiter geschwächt?
Weber: Durch die teilweise reißerische Berichterstattung in den Medien hat die Sache eine Eigendynamik gewonnen, die nicht mehr zu stoppen war. Das war eine Gefahr für die gesamte Gruppe. Deshalb mussten wir schnell handeln. Es hat aber nie in Frage gestanden, dass wir eine Lösung für den Deka-Immobilienfonds finden würden.
Ursprünglich sollte nicht nur die Deka, sondern es sollten auch die Eigentümer, die Sparkassen und Landesbanken, Anteile aus dem Immobilienfonds zurücknehmen. Doch das Konzept fand keine Unterstützung. Entziehen Ihnen die Eigentümer die Solidarität?
Weber: Davon kann keine Rede sein. Es ist durchaus sinnvoll, dass die Dekabank die Anteile übernimmt.
Werden Ihnen die Landesbanken jetzt im Fondsgeschäft härtere Konkurrenz machen?
Weber: Diese Gefahr besteht immer. Der beste Schutz sind gute Fonds, deshalb fordere ich von den Geschäftsführern unserer Investmenttöchter mit aller Vehemenz gute Ergebnisse.
Sie haben das Management der Wertpapierfonds der Deka stärker auf mathematische Modelle umgestellt. Darauf fielen die Fonds in den Ranglisten der Branche zurück, Sie mussten gegensteuern. Ist das Problem gelöst?
Weber: Es ist ein großes Missverständnis, dass wir nur auf formalistische Methoden setzen. Wir haben eine Arbeitsteilung eingeführt zwischen Research und Portfoliomanagement, um Spezialisierungsvorteile zu nutzen. Der Prozess läuft gut. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass man für solche Maßnahmen eine Übergangszeit von rund drei Jahren einrechnen muss.
Werden Sie Ihren Vertrag, der noch bis Ende 2005 läuft, erfüllen?
Weber: Ja, davon gehe ich fest aus.
Die Fragen stellten Peter Köhler, Michael Maisch und Robert Landgraf.
Herr Weber, die Deka musste gerade ein Sanierungskonzept für den Deka-Immobilienfonds entwickeln, weil die Anleger Milliarden abgezogen haben. Sie werden Anteile, die die Investoren zurückgeben, in unbegrenzter Höhe übernehmen. Was heißt das für das Ergebnis der Deka?
Weber: Wir haben verschiedene Alternativen. Im Durchschnitt schlagen die Rückflüsse pro Milliarde zurückgenommener Anteile im Ergebnis mit drei Millionen zu Buche. Selbst im schlimmsten Fall wird die Deka also nur mit einem niedrigen zweistelligen Millionenbetrag durch die Rückflüsse belastet. Im laufenden Jahr erwartet die Dekabank ein Betriebsergebnis vor Risikovorsorge von 500 Mill. Euro.
Haben Sie Anzeichen dafür, dass es auch bei anderen Investmentgesellschaften ähnlich massive Probleme gibt und sie die Anteile ihrer Immobilienfonds-Töchter zurückkaufen mussten?
Weber: Klar ist: Die Statistiken des Fondsverbandes BVI weisen nur Netto-Zu- oder -Abflüsse aus. Daraus ist nicht zu erkennen, ob andere Investmentgesellschaften Anteile, die die Anleger zurückgegeben haben, selbst übernommen haben. Ich nehme aber an, dass das auch bei einigen anderen Fonds der Fall war.
Wo sehen Sie die Gründe für die schwierige Lage der auf Deutschland konzentrierten Immobilienfonds?
Weber: Nach dem Platzen der Börsenblase haben die Anleger hohe Summen in diese Fonds investiert. Wir haben es seit geraumer Zeit mit Sorge gesehen, dass auch kurzfristig orientierte Gelder in die langfristige Anlage Immobilienfonds geflossen sind. Das birgt natürlich die Gefahr eines schnellen Abzugs der Mittel. Früher haben die Anleger ihr Geld 20 Jahre liegen lassen und damit am Ende gutes Geld verdient.
Haben die Banken hier auch Beratungsfehler gemacht?
Weber: Vielleicht müssen wir Produktideen und Zielsetzungen noch besser in die Vertriebe bringen, damit den Kunden für ihren Zeithorizont bei der Anlage maßgeschneiderte Produkte angeboten werden.
Welche Konsequenzen ziehen Sie aus den Turbulenzen?
Weber: Wir wissen, wie wichtig die richtigen Investmentprozesse sind. Im Wertpapierbereich sind wir nach vorübergehenden Problemen wieder voll im Plan, für die Immobilienfonds denken wir über neue Lösungsmöglichkeiten nach. Wir planen, dafür auch externe Berater einzusetzen.
Das heißt konkret ...
Weber: Die Anleger können Fondsanteile jederzeit zurückgeben, auf der anderen Seite sind Immobilien aber nicht kurzfristig verkäuflich. Wir wollen neue Lösungen suchen, um mit dieser Diskrepanz umzugehen. Hier arbeiten der Gesetzgeber und die Branche Hand in Hand. Eine gute Lösung wäre es, börsengehandelte steuerbegünstigte Immobilienaktien und Fonds zu verbinden.
Kritiker werfen offenen Immobilienfonds mangelnde Transparenz vor. Zu Recht?
Weber: Ich sehe das etwas anders als viele in der Branche. Wenn es diese Kritik gibt, müssen wir darauf auch eingehen. Wir wollen bei unseren Immobilienfonds für mehr Transparenz sorgen und mindestens den Standard der besten Konkurrenten erreichen, die teilweise schon weiter sind. Ich sehe das als vertrauensbildende Maßnahme.
Die gesamte Sparkassen-Gruppe steckt im Umbruch. Die Landesbanken, denen die Deka zu 50 Prozent gehört, sehen Ihr Institut teilweise als Konkurrenz. Haben die jüngsten Turbulenzen den Zusammenhalt weiter geschwächt?
Weber: Durch die teilweise reißerische Berichterstattung in den Medien hat die Sache eine Eigendynamik gewonnen, die nicht mehr zu stoppen war. Das war eine Gefahr für die gesamte Gruppe. Deshalb mussten wir schnell handeln. Es hat aber nie in Frage gestanden, dass wir eine Lösung für den Deka-Immobilienfonds finden würden.
Ursprünglich sollte nicht nur die Deka, sondern es sollten auch die Eigentümer, die Sparkassen und Landesbanken, Anteile aus dem Immobilienfonds zurücknehmen. Doch das Konzept fand keine Unterstützung. Entziehen Ihnen die Eigentümer die Solidarität?
Weber: Davon kann keine Rede sein. Es ist durchaus sinnvoll, dass die Dekabank die Anteile übernimmt.
Werden Ihnen die Landesbanken jetzt im Fondsgeschäft härtere Konkurrenz machen?
Weber: Diese Gefahr besteht immer. Der beste Schutz sind gute Fonds, deshalb fordere ich von den Geschäftsführern unserer Investmenttöchter mit aller Vehemenz gute Ergebnisse.
Sie haben das Management der Wertpapierfonds der Deka stärker auf mathematische Modelle umgestellt. Darauf fielen die Fonds in den Ranglisten der Branche zurück, Sie mussten gegensteuern. Ist das Problem gelöst?
Weber: Es ist ein großes Missverständnis, dass wir nur auf formalistische Methoden setzen. Wir haben eine Arbeitsteilung eingeführt zwischen Research und Portfoliomanagement, um Spezialisierungsvorteile zu nutzen. Der Prozess läuft gut. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass man für solche Maßnahmen eine Übergangszeit von rund drei Jahren einrechnen muss.
Werden Sie Ihren Vertrag, der noch bis Ende 2005 läuft, erfüllen?
Weber: Ja, davon gehe ich fest aus.
Die Fragen stellten Peter Köhler, Michael Maisch und Robert Landgraf.
...so einen wie Spitzer bräuchten wir auch mal bei uns...
US-Staatsanwalt verklagt Versicherungsmakler
tmo NEW YORK. Die USA haben einen neuen Finanzskandal: Gestern verklagte der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer den weltgrößten Versicherungsmakler, Marsh & McLennan, und führende Versicherungskonzerne, u.a den weltgrößten Versicherer American International Group (AIG). Auch eine Tochter der Münchener Rück soll betroffen sein. Makler beraten ihre Kunden – meist Unternehmen – beim Kauf von Versicherungsleistungen. Spitzer wirft Marsh vor, Kunden nicht objektiv beraten, sondern aus finanziellen Interessen bestimmte Versicherer bevorzugt zu haben. Makler erhalten Kommissionen von den Versicherern, die sie den Kunden empfehlen. Spitzers Büro zufolge haben sich zwei AIG-Manager wegen ihrer Verwicklung in die Manipulation des Betruges für schuldig bekannt. Sowohl der Marsh-Aktienkurs als auch die Titel von AIG stürzten gestern zeitweise um zehn Prozent ab. BANKENDekabank: Eine Sonderprüfung hat für neue Aufregung im Eigentümerkreis der Bank gesorgt. Die Objekte des Deka-Immobilienfonds sind offenbar weniger wert als angenommen. SEITE 26
US-Staatsanwalt verklagt Versicherungsmakler
tmo NEW YORK. Die USA haben einen neuen Finanzskandal: Gestern verklagte der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer den weltgrößten Versicherungsmakler, Marsh & McLennan, und führende Versicherungskonzerne, u.a den weltgrößten Versicherer American International Group (AIG). Auch eine Tochter der Münchener Rück soll betroffen sein. Makler beraten ihre Kunden – meist Unternehmen – beim Kauf von Versicherungsleistungen. Spitzer wirft Marsh vor, Kunden nicht objektiv beraten, sondern aus finanziellen Interessen bestimmte Versicherer bevorzugt zu haben. Makler erhalten Kommissionen von den Versicherern, die sie den Kunden empfehlen. Spitzers Büro zufolge haben sich zwei AIG-Manager wegen ihrer Verwicklung in die Manipulation des Betruges für schuldig bekannt. Sowohl der Marsh-Aktienkurs als auch die Titel von AIG stürzten gestern zeitweise um zehn Prozent ab. BANKENDekabank: Eine Sonderprüfung hat für neue Aufregung im Eigentümerkreis der Bank gesorgt. Die Objekte des Deka-Immobilienfonds sind offenbar weniger wert als angenommen. SEITE 26
oha danke bon dia, hab ich überlesen
ausserdem isses in fremdsprachlich
und yyo....naja, ne kleine verbalattacke reicht vielleicht für 1-2 dollar runter, muss aber nicht
ein bissel einfluss hat der alan ja
ausserdem isses in fremdsprachlich
und yyo....naja, ne kleine verbalattacke reicht vielleicht für 1-2 dollar runter, muss aber nicht
ein bissel einfluss hat der alan ja
Presse: KarstadtQuelle noch nicht über den Berg
Der angeschlagene Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG ist Zeitungsangaben zufolge noch nicht über den Berg.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Freitag berichtet, ist die Sanierung des Konzerns nach der gestern per Ad-hoc-Mitteilung bekannt gegebenen Maßnahmen noch nicht vollständig gesichert.
Wie die "FTD" weiter berichtet, beinhaltet die gestern veröffentlichte Mitteilung des Unternehmens einen ersten Stolperstein auf dem Weg der geplanten Umsetzung des Konzepts. So hat sich der Konzernumsatz im Versandhandel seit Mitte Oktober schlechter als erwartet entwickelt. Demnach gab es bei den Versandhäusern Quelle und Neckermann "unerwartet hohe Einbußen". Dies wurde mit der negativen Presseberichterstattung begründet, wobei es sich Konzernangaben zufolge bei dem Umsatzeinbruch um einen vorübergehenden Effekt handeln dürfte. Dabei gibt es allerdings Hinweise, dass auch die Finanzdienstleistungs-Sparte von Problemen betroffen ist. So erklärten die KarstadtQuelle-Versicherungen in den vergangenen Tagen, dass sie nicht von den Problemen des angeschlagenen Konzerns betroffen ist, hieß es weiter. KarstadtQuelle ist zu 22,5 Prozent an dem Versicherungsunternehmen beteiligt.
Dabei kommen die Umsatzeinbußen höchst ungelegen. Den Angaben zufolge fordern die Banken einen schnellen Turnaroud, wobei KarstadtQuelle bereits im kommenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben soll. Für das laufende Fiskaljahr geht Konzernchef Achenbach von einem operativen Verlust vor Sondereffekten in Höhe von 160 bis 200 Mio. Euro aus. Im kommenden Jahr soll das Ergebnis auf 110 Mio. Euro steigen. Im Jahr 2006 ist ein Plus von 355 Mio. Euro geplant, hieß es.
Unsicherheiten gibt es auch bei der Durchführung der Kapitalerhöhung, nachdem der Aufsichtsrat die außerordentliche Hauptversammlung, auf der die Aktionäre der geplanten Kapitalerhöhung von 500 Mio. Euro zustimmen sollen, zum 22. November anberaumt hatte. Um die Kapitalmaßnahme durchführen zu können, muß bei den neuen Aktien ein Emissionskurs von mindestens 5,38 Euro je Aktie erzielt werden, um die benötigten 500 Mio. Euro zu erlösen. Das aus ABN AMRO/Rothschild und Dresdner Kleinwort Wasserstein bestehende Bankenkonsortium garantiert dabei nur 4,00 Euro je Aktie. Wie die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, wird der hohe Abschlag zum aktuellen Kurs als herber Schlag für den Konzern gewertet, zumal sich die Großaktionäre der Schickedanz-Gruppe und der Allianz zur Zeichnung neuer Aktien im Wert von 280 Mio. Euro bereit erklärt hatten: "Ich kann mich an keinen Fall erinnern, bei dem ein Unternehmen trotz einer so hohen garantierten Summe einen solch starken Discount bei einer Kapitalerhöhung hinnehmen musste", wird ein Banker zitiert.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor stellen die Einnahmen aus dem Verkauf von Unternehmensteilen dar. Den Angaben zufolge sind dabei Erlöse in Höhe von 1,1 Mrd. Euro vorgesehen, wobei im laufenden Fiskaljahr allein 500 Mio. Euro realisiert werden sollen. Die Kaufinteressenten dürften jedoch die derzeitige Lage von KarstadtQuelle zum Drücken des Kaufpreises ausnutzen, hieß es weiter. Eine Unterstützung der kreditgebenden Banken könnte indessen die Verhandlungsposition von KarstadtQuelle wieder stärken, hieß es.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 7,18 Prozent bei 10,84 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Der angeschlagene Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG ist Zeitungsangaben zufolge noch nicht über den Berg.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Freitag berichtet, ist die Sanierung des Konzerns nach der gestern per Ad-hoc-Mitteilung bekannt gegebenen Maßnahmen noch nicht vollständig gesichert.
Wie die "FTD" weiter berichtet, beinhaltet die gestern veröffentlichte Mitteilung des Unternehmens einen ersten Stolperstein auf dem Weg der geplanten Umsetzung des Konzepts. So hat sich der Konzernumsatz im Versandhandel seit Mitte Oktober schlechter als erwartet entwickelt. Demnach gab es bei den Versandhäusern Quelle und Neckermann "unerwartet hohe Einbußen". Dies wurde mit der negativen Presseberichterstattung begründet, wobei es sich Konzernangaben zufolge bei dem Umsatzeinbruch um einen vorübergehenden Effekt handeln dürfte. Dabei gibt es allerdings Hinweise, dass auch die Finanzdienstleistungs-Sparte von Problemen betroffen ist. So erklärten die KarstadtQuelle-Versicherungen in den vergangenen Tagen, dass sie nicht von den Problemen des angeschlagenen Konzerns betroffen ist, hieß es weiter. KarstadtQuelle ist zu 22,5 Prozent an dem Versicherungsunternehmen beteiligt.
Dabei kommen die Umsatzeinbußen höchst ungelegen. Den Angaben zufolge fordern die Banken einen schnellen Turnaroud, wobei KarstadtQuelle bereits im kommenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben soll. Für das laufende Fiskaljahr geht Konzernchef Achenbach von einem operativen Verlust vor Sondereffekten in Höhe von 160 bis 200 Mio. Euro aus. Im kommenden Jahr soll das Ergebnis auf 110 Mio. Euro steigen. Im Jahr 2006 ist ein Plus von 355 Mio. Euro geplant, hieß es.
Unsicherheiten gibt es auch bei der Durchführung der Kapitalerhöhung, nachdem der Aufsichtsrat die außerordentliche Hauptversammlung, auf der die Aktionäre der geplanten Kapitalerhöhung von 500 Mio. Euro zustimmen sollen, zum 22. November anberaumt hatte. Um die Kapitalmaßnahme durchführen zu können, muß bei den neuen Aktien ein Emissionskurs von mindestens 5,38 Euro je Aktie erzielt werden, um die benötigten 500 Mio. Euro zu erlösen. Das aus ABN AMRO/Rothschild und Dresdner Kleinwort Wasserstein bestehende Bankenkonsortium garantiert dabei nur 4,00 Euro je Aktie. Wie die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, wird der hohe Abschlag zum aktuellen Kurs als herber Schlag für den Konzern gewertet, zumal sich die Großaktionäre der Schickedanz-Gruppe und der Allianz zur Zeichnung neuer Aktien im Wert von 280 Mio. Euro bereit erklärt hatten: "Ich kann mich an keinen Fall erinnern, bei dem ein Unternehmen trotz einer so hohen garantierten Summe einen solch starken Discount bei einer Kapitalerhöhung hinnehmen musste", wird ein Banker zitiert.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor stellen die Einnahmen aus dem Verkauf von Unternehmensteilen dar. Den Angaben zufolge sind dabei Erlöse in Höhe von 1,1 Mrd. Euro vorgesehen, wobei im laufenden Fiskaljahr allein 500 Mio. Euro realisiert werden sollen. Die Kaufinteressenten dürften jedoch die derzeitige Lage von KarstadtQuelle zum Drücken des Kaufpreises ausnutzen, hieß es weiter. Eine Unterstützung der kreditgebenden Banken könnte indessen die Verhandlungsposition von KarstadtQuelle wieder stärken, hieß es.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 7,18 Prozent bei 10,84 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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will ich gerade nochmal durchgehen lassen
weil da ja¡a wirklich fremdsprachlicher kram bei war
suupii vom hogger gefalln
weil da ja¡a wirklich fremdsprachlicher kram bei war
suupii vom hogger gefalln
SWV schreit nach einer chartt. Korrektur in Richtung 40
!
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ja solarworld short macht extrem freude
hi wellenreiter
hi wellenreiter
packt er es heute??
Hi Wellenreiter
Gestern Karstadt zum Glück plusminusnull verkauft, heute wieder rein zu 10.80.
Gestern Karstadt zum Glück plusminusnull verkauft, heute wieder rein zu 10.80.
!
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Hi Wellenreiter
# 1623
Norcom gerade zur HOT STOCK bei Börse Online gekürt....
Hot Stocks: NorCom
[ 14.10.04, 09:30 ]
Von Michael Roessler
NorCom arbeitet seit dem IPO erstmals mit Gewinn
Das Software- und Beratungsunternehmen NorCom hat das erste Halbjahr 2004 erfolgreich abgeschlossen. In der Vergleichsperiode legten die Münchner bei den Umsätzen um mehr als 16 Prozent zu. Mit 1,1 Millionen Euro verbuchte die IT-Firma zudem ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Unterm Strich blieben vier Cent je Aktie hängen. Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen nicht nur einer internen Reorganisation - verschiedene Töchter verschmolzen dabei mit dem Konzern. Auch die Beteiligung an der MaxiMedia Technologies gewinnt allmählich an Bedeutung.
Mit dem Erwerb von 51 Prozent an MaxiMedia mischt NorCom nun schon seit einem Jahr kräftig in der Medienbranche mit. Mittlerweile steht nicht mehr nur die deutsche RTL Gruppe auf der Kundenliste. Auch Rußlands größte Fernsehanstalt RTR vertraut inzwischen auf das Know How des IT-Spezialisten. Nicht genug: "Wir werden den Markt europaweit angreifen", erklärt der Vorstandsvorsitzende Viggo Nordbakk. Das Potenzial ist groß, in 37 Ländern existieren rund 3000 Sendeanstalten. Bis 2006 will NorCom zur Nummer drei der Branche aufsteigen.
Im Vordergrund steht dabei das Redaktionssystem MPower. Mit diesem können Journalisten von jedem beliebigen Standort aus recherchieren, komplette TV-Sendungen zusammenstellen und diese dann ins Programm einspeisen. Weiterer Clou: das System ist Multi-Channel fähig. Die Wiedergabe gleicher Inhalte über verschiedene Medien, wie Internet oder Radio, stellt somit kein Problem dar. "Wir haben das modernste Redaktionssystem der Welt", ergänzt Nordbakk. Noch trägt die Sparte erst 15 Prozent zu den Erlösen bei - 2006 soll es bereits mehr als ein Drittel sein.
Derzeit notiert die NorCom-Aktie bei 1,88 Euro. Die Performance von 40 Prozent seit unserer Aufnahme vor einem Jahr kann sich sehen lassen. Mit einem 2005er-KGV von 14,2 ist das Papier noch moderat bewertet. Auch der Vorstand gibt sich weiterhin zuversichtlich: "Wir wollen das Vertrauen des Managements in NorCom auf Investoren übertragen", erklärt er.
Hinweis: Aus Gründen der "Gleichbehandlung" zu den anderen Hot Stocks nehmen wir den heutigen Eröffnungskurs bei 1,88 Euro als neuen Einstandskurs.
Norcom gerade zur HOT STOCK bei Börse Online gekürt....
Hot Stocks: NorCom
[ 14.10.04, 09:30 ]
Von Michael Roessler
NorCom arbeitet seit dem IPO erstmals mit Gewinn
Das Software- und Beratungsunternehmen NorCom hat das erste Halbjahr 2004 erfolgreich abgeschlossen. In der Vergleichsperiode legten die Münchner bei den Umsätzen um mehr als 16 Prozent zu. Mit 1,1 Millionen Euro verbuchte die IT-Firma zudem ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Unterm Strich blieben vier Cent je Aktie hängen. Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen nicht nur einer internen Reorganisation - verschiedene Töchter verschmolzen dabei mit dem Konzern. Auch die Beteiligung an der MaxiMedia Technologies gewinnt allmählich an Bedeutung.
Mit dem Erwerb von 51 Prozent an MaxiMedia mischt NorCom nun schon seit einem Jahr kräftig in der Medienbranche mit. Mittlerweile steht nicht mehr nur die deutsche RTL Gruppe auf der Kundenliste. Auch Rußlands größte Fernsehanstalt RTR vertraut inzwischen auf das Know How des IT-Spezialisten. Nicht genug: "Wir werden den Markt europaweit angreifen", erklärt der Vorstandsvorsitzende Viggo Nordbakk. Das Potenzial ist groß, in 37 Ländern existieren rund 3000 Sendeanstalten. Bis 2006 will NorCom zur Nummer drei der Branche aufsteigen.
Im Vordergrund steht dabei das Redaktionssystem MPower. Mit diesem können Journalisten von jedem beliebigen Standort aus recherchieren, komplette TV-Sendungen zusammenstellen und diese dann ins Programm einspeisen. Weiterer Clou: das System ist Multi-Channel fähig. Die Wiedergabe gleicher Inhalte über verschiedene Medien, wie Internet oder Radio, stellt somit kein Problem dar. "Wir haben das modernste Redaktionssystem der Welt", ergänzt Nordbakk. Noch trägt die Sparte erst 15 Prozent zu den Erlösen bei - 2006 soll es bereits mehr als ein Drittel sein.
Derzeit notiert die NorCom-Aktie bei 1,88 Euro. Die Performance von 40 Prozent seit unserer Aufnahme vor einem Jahr kann sich sehen lassen. Mit einem 2005er-KGV von 14,2 ist das Papier noch moderat bewertet. Auch der Vorstand gibt sich weiterhin zuversichtlich: "Wir wollen das Vertrauen des Managements in NorCom auf Investoren übertragen", erklärt er.
Hinweis: Aus Gründen der "Gleichbehandlung" zu den anderen Hot Stocks nehmen wir den heutigen Eröffnungskurs bei 1,88 Euro als neuen Einstandskurs.
PlasmaSelect: Frische Aktien zu 4 Euro!
Da das Unternehmen den Bezugspreis der 1,375 Millionen Aktien seltsamerweise nicht explizit genannt hat, haben wir uns sachkundig gemacht. Wie aus Kreisen zu hören ist, sollen die Papiere zu 4 Euro an Investoren verkauft worden sein. Damit konnten sich offensichtlich die Investoren mit ihren Preisvorstellungen durchsetzen (wir berichteten heute morgen). Unsere Neueinschätzung zu der Aktie liefern wir in Kürze nach.
Da das Unternehmen den Bezugspreis der 1,375 Millionen Aktien seltsamerweise nicht explizit genannt hat, haben wir uns sachkundig gemacht. Wie aus Kreisen zu hören ist, sollen die Papiere zu 4 Euro an Investoren verkauft worden sein. Damit konnten sich offensichtlich die Investoren mit ihren Preisvorstellungen durchsetzen (wir berichteten heute morgen). Unsere Neueinschätzung zu der Aktie liefern wir in Kürze nach.
ADE: ROUNDUP: Staatsanwalt ermittelt gegen Bayern-Stars - Verdacht Insiderhandel
MÜNCHEN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen
drei Fußball-Stars des FC Bayern München wegen des Verdachts auf Insiderhandel.
Betroffen seien neben Thomas Linke, Jens Jeremies und Hasan Salihamidzic auch
der frühere HSV-Profi Jörg Albertz und Spielerberater Jürgen Milewski,
bestätigte der Hamburger Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger am Freitag einen
entsprechenden Bericht der "Bild"-Zeitung. Die Wohnungen der drei Bayern-Spieler
und Milewskis seien am Dienstag durchsucht worden.
Die Fußballer werden laut Staatsanwaltschaft verdächtigt, gegen das
Wertpapierhandelsgesetz verstoßen zu haben. Dabei geht es um ein Aktiengeschäft
vom 9. Dezember vergangenen Jahres. So sollen die fünf Beschuldigten damals
zwischen 3.000 und 25.000 Aktien des Hamburger Internet-Unternehmens
SinnerSchrader zu einem Kurs zwischen 2,20 und 2,35 Euro erworben
haben.
Noch am selben Tag allerdings kündigte das Unternehmen in einer
Ad-Hoc-Mitteilung an, der Hauptversammlung eine Sonderausschüttung in Höhe von
1,90 Euro vorzuschlagen. Das Geld stammte aus einer Kapitalrücklage in Höhe von
23,8 Millionen Euro. Der Aktienkurs zog danach stark an, von 2,05 Euro am 8.
Dezember auf 2,30 Euro am 9. Dezember und 2,78 Euro am folgenden Tag. In der
Zwischenzeit ist die Aktie weiter gestiegen. Am Freitagmittag notierte die Aktie
bei 3,55 Euro, ein Tagesminus von 3,53 Prozent.
SUCHE NACH TIPPGEBER
"Wir ermitteln in diesem Fall, von wem der Tipp kam", sagte Bagger. Das
Wertpapierhandelsgesetz stelle Tippgeber und Nutznießer von Insidergeschäften
unter Strafe. Basierend auf diesem Anfangsverdacht seien die Ermittlungen gegen
die Beschuldigten aufgenommen worden. Die Bayern-Spieler hätten die Aktien
direkt und nicht über Dritte erworben, sagte Bagger. Nähere Einzelheiten wollte
er nicht nennen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bestätigte am
Freitag auf dpa-AFX-Anfrage, dass es sich um Aktien des Internetdienstleisters
SinnerSchrader handelt. Die BaFin habe wegen auffälliger Kursbewegungen eine
Untersuchung eingeleitet, sagte eine Sprecherin. Nach deren Abschluss sei
Anzeige erstattet worden. Nun liege die Verantwortung bei der Staatsanwaltschaft
in Hamburg.
LINKE: "HABEN UNS NICHTS VORZUWERFEN"
Bayern-Spieler Thomas Linke sagte der "Bild"-Zeitung: "Wir haben uns nichts
vorzuwerfen." Sie würden die Ermittlungen nicht behindern, sondern unterstützen.
Der FC Bayern war am Freitag zu keiner Stellungnahme bereit. "Das ist eine
private Angelegenheit der Spieler", sagte ein Sprecher.
Ein Sprecher von Sinnerschrader sagte, das Unternehmen habe auch erst aus
der Presse von den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft erfahren. Bereits im
Frühjahr habe es aber eine entsprechende Anfrage der BaFin gegeben. "Uns liegen
keine weiteren Einzelheiten aus den BaFin-Untersuchungen vor. Deshalb können wir
zu den laufenden Ermittlungen auch nichts sagen."/mf/kro/ep/hi
NNNN
[SINNERSCHRADER AG,SZZR.EU,DE,514190,DE0005141907]
2004-10-15 12:27:26
2N|REG SPO RND|GER|CMP|
ADE: ots news: Börse Berlin-Bremen / Falkland Oil & Gas ab sofort auch in ...
Berlin (ots) - Der Dax verlor gestern 0,9 Prozent. Nach einer
Berg- und Talfahrt, die von den Nokia-Zahlen verursacht wurde,
belastete der Bericht von General Motors die Autoaktien und sorgte so
dafür, dass der Dax endgültig in´s Minus drehte. Wenig besser zeigte
sich die Entwicklung des Dax zum Wochenausklang. Der weiterhin
steigende Ölpreis sorgte dafür, dass der Dax heute mit Verlusten
startete.
Die Einigung von KarstadtQuelle (WKN 627 500) mit der
Arbeitnehmerseite sorgte gestern für Erleichterung. Zudem hat der
Aufsichtsrat eine Kapitalerhöhung in Höhe von 500 Millionen Euro in
die Wege geleitet. Am 22. November soll sie in einer
außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden.
Zeitungsberichten zufolge ist auch die Verlängerung der Kreditlinie
in Höhe von rund 1,74 Milliarden Euro gesichert. In Berlin gaben die
Aktien nach sieben Preisfeststellungen bis 13:00 Uhr 9,3 Prozent ab.
Einen Abschlag von rund 1,9 Prozent gab es auch für die Aktien der
EADS (WKN 938 914), obwohl das Unternehmen über Reuters gestern
mitteilte, dass die in Großbritannien laufenden Gespräche über die
zweite Auftragstranche für den Eurofighter kurz vor dem Durchbruch
stünden. Das zweite Auftragspaket soll 236 Kampfjets umfassen.
Offensichtlich plant die EADS außerdem eine Allianz mit ThyssenKrupp
im Schiffbau. Zumindest bestätigte das Untenehmen, dass Gespräche mit
der erst vor kurzem gegründeten ThyssenKrupp Marine Services geführt
würden. Konkrete Ergebnisse seien aber nicht zu vermelden. Die Aktie
notierte in Berlin zuletzt bei 21,22 Euro.
Am Berliner Börsenplatz sind seit heute auch die Aktien von
Falkland Oil & Gas Ltd. (WKN A0D KNT) handelbar. Das in London
ansässige Unternehmen ist eine Tochter der Falkland Islands Hldg.
(WKN 911 792) und ist erst seit gestern börsennotiert. Wie über AFX
News verbreitet wurde, hält Falkland Oil & Gas Ltd. Lizenzen zur
Ausbeutung von Öl und Gas für rund 33.700 Quadratkilometer im Süden
und Osten der Falkland Islands. Die Aktien notierten heute bei 0,80
Euro. Die Muttergesellschaft Falkland Islands war auch heute wieder
in den HotStocks vertreten, der Kurs gab jedoch mit einem Minus von
rd. 2,9 Prozent weiter nach. Nach 11 Preisfeststellungen zeigte das
offene Orderbuch eine fast ausgeglichene Geld/Brief Seite.
Im Blickpunkt der Anleger war heute mit Paladin Resources (WKN 890
889) ein zweiter britischer Wert, der sich mit der Förderung von Öl
und Gas befasst. Das Unternehmen gibt auf seiner Internetseite
bekannt, größere Summen in die Ausbeutung von Gas- und Ölquellen in
der Nordsee investieren zu wollen. Konkrete Pläne habe man Ende
September in Aberdeen Analysten vorgestellt. Nach eigenen Angaben ist
Paladin Resources in Großbritannien, der dänischen und norwegischen
Nordsee sowie in Gabon, Indonesien, Rumänien und Tunesien tätig. Die
Aktien verteuerten sich heute um 10 Prozent, eine Aktie kostete
zuletzt 0,33 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
NNNN
[B÷rse Berlin-Bremen,,,,]
2004-10-15 12:42:24
2N|OTS||ECO FIN|
Berlin (ots) - Der Dax verlor gestern 0,9 Prozent. Nach einer
Berg- und Talfahrt, die von den Nokia-Zahlen verursacht wurde,
belastete der Bericht von General Motors die Autoaktien und sorgte so
dafür, dass der Dax endgültig in´s Minus drehte. Wenig besser zeigte
sich die Entwicklung des Dax zum Wochenausklang. Der weiterhin
steigende Ölpreis sorgte dafür, dass der Dax heute mit Verlusten
startete.
Die Einigung von KarstadtQuelle (WKN 627 500) mit der
Arbeitnehmerseite sorgte gestern für Erleichterung. Zudem hat der
Aufsichtsrat eine Kapitalerhöhung in Höhe von 500 Millionen Euro in
die Wege geleitet. Am 22. November soll sie in einer
außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden.
Zeitungsberichten zufolge ist auch die Verlängerung der Kreditlinie
in Höhe von rund 1,74 Milliarden Euro gesichert. In Berlin gaben die
Aktien nach sieben Preisfeststellungen bis 13:00 Uhr 9,3 Prozent ab.
Einen Abschlag von rund 1,9 Prozent gab es auch für die Aktien der
EADS (WKN 938 914), obwohl das Unternehmen über Reuters gestern
mitteilte, dass die in Großbritannien laufenden Gespräche über die
zweite Auftragstranche für den Eurofighter kurz vor dem Durchbruch
stünden. Das zweite Auftragspaket soll 236 Kampfjets umfassen.
Offensichtlich plant die EADS außerdem eine Allianz mit ThyssenKrupp
im Schiffbau. Zumindest bestätigte das Untenehmen, dass Gespräche mit
der erst vor kurzem gegründeten ThyssenKrupp Marine Services geführt
würden. Konkrete Ergebnisse seien aber nicht zu vermelden. Die Aktie
notierte in Berlin zuletzt bei 21,22 Euro.
Am Berliner Börsenplatz sind seit heute auch die Aktien von
Falkland Oil & Gas Ltd. (WKN A0D KNT) handelbar. Das in London
ansässige Unternehmen ist eine Tochter der Falkland Islands Hldg.
(WKN 911 792) und ist erst seit gestern börsennotiert. Wie über AFX
News verbreitet wurde, hält Falkland Oil & Gas Ltd. Lizenzen zur
Ausbeutung von Öl und Gas für rund 33.700 Quadratkilometer im Süden
und Osten der Falkland Islands. Die Aktien notierten heute bei 0,80
Euro. Die Muttergesellschaft Falkland Islands war auch heute wieder
in den HotStocks vertreten, der Kurs gab jedoch mit einem Minus von
rd. 2,9 Prozent weiter nach. Nach 11 Preisfeststellungen zeigte das
offene Orderbuch eine fast ausgeglichene Geld/Brief Seite.
Im Blickpunkt der Anleger war heute mit Paladin Resources (WKN 890
889) ein zweiter britischer Wert, der sich mit der Förderung von Öl
und Gas befasst. Das Unternehmen gibt auf seiner Internetseite
bekannt, größere Summen in die Ausbeutung von Gas- und Ölquellen in
der Nordsee investieren zu wollen. Konkrete Pläne habe man Ende
September in Aberdeen Analysten vorgestellt. Nach eigenen Angaben ist
Paladin Resources in Großbritannien, der dänischen und norwegischen
Nordsee sowie in Gabon, Indonesien, Rumänien und Tunesien tätig. Die
Aktien verteuerten sich heute um 10 Prozent, eine Aktie kostete
zuletzt 0,33 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
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[B÷rse Berlin-Bremen,,,,]
2004-10-15 12:42:24
2N|OTS||ECO FIN|
Plant George Bush weitere Kriege für eine zweite Amtszeit?
Neue Kriege gegen die " Achse des Bösen" ?
Wahlkampfauftritt: Bush auf dem Weg zur zweiten Amtszeit?
Wie würde die amerikanische Außenpolitik aussehen, wenn George W. Bush erneut zum Präsidenten gewählt wird? Eines der möglichen Szenarien hat Ted Galen Carpenter vom Washingtoner Cato Institute beschrieben: Bush wird von seiner " Rolle in der Geschichte besessen sein" , glaubt der Politologe. In dem Glauben, er müsse mit kriegerischen Mitteln die Demokratisierung der Welt vorantreiben, werde er auch Iran und Nordkorea angreifen - die beiden verbliebenen Länder auf der " Achse des Bösen" .
Neue Kriege gegen die " Achse des Bösen" ?
Wahlkampfauftritt: Bush auf dem Weg zur zweiten Amtszeit?
Wie würde die amerikanische Außenpolitik aussehen, wenn George W. Bush erneut zum Präsidenten gewählt wird? Eines der möglichen Szenarien hat Ted Galen Carpenter vom Washingtoner Cato Institute beschrieben: Bush wird von seiner " Rolle in der Geschichte besessen sein" , glaubt der Politologe. In dem Glauben, er müsse mit kriegerischen Mitteln die Demokratisierung der Welt vorantreiben, werde er auch Iran und Nordkorea angreifen - die beiden verbliebenen Länder auf der " Achse des Bösen" .
Könnte evtl. genauso interessant werden wie Biltrain, nachdem auch dort der Verkäufer fertisch war :
Globalware: Homm ausgestiegen?
Seit Wochen unter massivem Druck stehen die Anteilsscheine der
Globalware AG (DE0005104509; akt. Kurs: 0,30 EUR). Wie wir jetzt
aus Händlerkreisen hören, soll der auf Mallorca residierende Investor
Florian Homm seine Aktien über die Börse abgeben haben. Homm,
der derzeit wegen seines Engagements bei Borussia Dortmund in
den Schlagzeilen ist, finanzierte die GAP (DE0005801500; akt. Kurs:
0,64 EUR)-Übernahme und erhielt dafür u.a. Globalware-Aktien. Dem
Vernehmen nach sind sich Homm und die Globalware-Führung nicht
mehr grün. Die normalerweise sehr marktenge Aktie sollte ihren Boden
nun gefunden haben. Der Börsenwert beträgt derzeit nur noch
rund 2,7 Mio. EUR. Für Pennystock-Zocker einen Trade wert!
Globalware: Homm ausgestiegen?
Seit Wochen unter massivem Druck stehen die Anteilsscheine der
Globalware AG (DE0005104509; akt. Kurs: 0,30 EUR). Wie wir jetzt
aus Händlerkreisen hören, soll der auf Mallorca residierende Investor
Florian Homm seine Aktien über die Börse abgeben haben. Homm,
der derzeit wegen seines Engagements bei Borussia Dortmund in
den Schlagzeilen ist, finanzierte die GAP (DE0005801500; akt. Kurs:
0,64 EUR)-Übernahme und erhielt dafür u.a. Globalware-Aktien. Dem
Vernehmen nach sind sich Homm und die Globalware-Führung nicht
mehr grün. Die normalerweise sehr marktenge Aktie sollte ihren Boden
nun gefunden haben. Der Börsenwert beträgt derzeit nur noch
rund 2,7 Mio. EUR. Für Pennystock-Zocker einen Trade wert!
schneggerl des tages
# 1613 von bonDiacomova 15.10.04 11:01:30
Bayern-Stars unter Insiderverdacht
Von Volker Tietz
Kurz vor dem Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04
sorgt der FC Bayern " Hollywood" München ...
# 1613 von bonDiacomova 15.10.04 11:01:30
Bayern-Stars unter Insiderverdacht
Von Volker Tietz
Kurz vor dem Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04
sorgt der FC Bayern " Hollywood" München ...
Bei CSH füllt sich das bid auf.. mal auf die WL nehmen --> am 26.10 Q-Zahlen --> davor zieht der Kurs traditionell an, da man wieder mit sehr guten Zahlen rechnen kann
FC Bayern " Hollywood" München
Thomas Linke sagte der " Bild" -Zeitung: " Wir haben uns nichts
vorzuwerfen."
Thomas Linke sagte der " Bild" -Zeitung: " Wir haben uns nichts
vorzuwerfen."
ADE: USA: Einzelhandelsumsätze steigen im September deutlich stärker als erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Einzelhandelsumsätze in den USA sind im September
stärker als erwartet gestiegen. Sie seien um 1,5 Prozent zum Vormonat
geklettert, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit.
Von AFX befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 0,7 Prozent
gerechnet.(...)/FX/js/rw
NNNN
2004-10-15 13:35:23
2N|ECO IND|USA|RET|
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Einzelhandelsumsätze in den USA sind im September
stärker als erwartet gestiegen. Sie seien um 1,5 Prozent zum Vormonat
geklettert, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit.
Von AFX befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 0,7 Prozent
gerechnet.(...)/FX/js/rw
NNNN
2004-10-15 13:35:23
2N|ECO IND|USA|RET|
top
kauf mob 12,06
kauf mob 12,06
ADE: ANALYSE: HVB kritisiert Kapitalmaßnahme bei KarstadtQuelle - `Underperform`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) hat die von KarstadtQuelle
geplante Kapitalerhöhung am Freitag kritisch beurteilt und die Aktie
weiter als "Underperform" eingestuft. Der Schritt werde zu einer
Gewinnverwässerung von rund 80 Prozent führen, erklärte Analyst Volker Busse in
seiner Kurzstudie. Gleichzeitig senkte er sein Kursziel von 13 auf neun Euro.
Das Unternehmen hatte am Vortag die Ausgabe von 93 Millionen neuen Aktien
beschlossen. 117,8 Millionen sind bereits im Umlauf.
Busse wies auch darauf hin, dass KarstadtQuelle nicht in der Lage gewesen
ist, einen Investor zu präsentieren, der einen Großteil der neuen Aktien
zeichnen würde. Bisher haben sich nur die Aktionärsgruppe um Madeleine
Schickedanz und die mit der Allianz verbundenen Unternehmen bereit erklärt, die
Kapitalerhöhung mitzumachen. Sie halten 41,55 Prozent, beziehungsweise 10,50
Prozent an dem Unternehmen.
Der HVB-Experte sieht auch Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Käufer
für die verlustträchtigen Warenhäuser im KarstadtQuelle-Konzern. Es sei bisher
unklar, ob das Ziel eines Barmittelzuflusses von 1,1 Milliarden Euro aus
Verkäufen von Unternehmensteilen tatsächlich erzielt werden könne. Zehn der 77
kleineren Karstadt-Häuser schreiben nach den Worten von Unternehmenssprecher
Jörg Howe "dauerhaft rote Zahlen".
Entsprechend der Einstufung "Underperform" erwartet die HVB über die
kommenden sechs Monate eine im Vergleich zum Indexziel um mehr als fünf
Prozentpunkte schlechtere Kursentwicklung./jb/mnr
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-15 14:01:07
2N|STD STB ANL ANS|GER|RET|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) hat die von KarstadtQuelle
geplante Kapitalerhöhung am Freitag kritisch beurteilt und die Aktie
weiter als "Underperform" eingestuft. Der Schritt werde zu einer
Gewinnverwässerung von rund 80 Prozent führen, erklärte Analyst Volker Busse in
seiner Kurzstudie. Gleichzeitig senkte er sein Kursziel von 13 auf neun Euro.
Das Unternehmen hatte am Vortag die Ausgabe von 93 Millionen neuen Aktien
beschlossen. 117,8 Millionen sind bereits im Umlauf.
Busse wies auch darauf hin, dass KarstadtQuelle nicht in der Lage gewesen
ist, einen Investor zu präsentieren, der einen Großteil der neuen Aktien
zeichnen würde. Bisher haben sich nur die Aktionärsgruppe um Madeleine
Schickedanz und die mit der Allianz verbundenen Unternehmen bereit erklärt, die
Kapitalerhöhung mitzumachen. Sie halten 41,55 Prozent, beziehungsweise 10,50
Prozent an dem Unternehmen.
Der HVB-Experte sieht auch Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Käufer
für die verlustträchtigen Warenhäuser im KarstadtQuelle-Konzern. Es sei bisher
unklar, ob das Ziel eines Barmittelzuflusses von 1,1 Milliarden Euro aus
Verkäufen von Unternehmensteilen tatsächlich erzielt werden könne. Zehn der 77
kleineren Karstadt-Häuser schreiben nach den Worten von Unternehmenssprecher
Jörg Howe "dauerhaft rote Zahlen".
Entsprechend der Einstufung "Underperform" erwartet die HVB über die
kommenden sechs Monate eine im Vergleich zum Indexziel um mehr als fünf
Prozentpunkte schlechtere Kursentwicklung./jb/mnr
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-10-15 14:01:07
2N|STD STB ANL ANS|GER|RET|
mahlzeit topi, supi, boni, joggi, berti, shorti, yesyesyi und alle anderen
#1648
#1644
#1613
grad vor acht wochen hab ich durch nen zufall erfahren, dass brazzo (hasan s.) noch nen `alten freund` bei einem großen hamburger bankhaus sitzen hat. und mit jörg albertz konnte er sich schon früher gut und milewski als berater sowiso. da gabs wohl ne rundmail an gute freunde
linke und jeremies sieht er ja tägl. beim training...
und zuzutrauen ist es dem kleinen flüchtlingslümmel auf jeden fall
#1648
#1644
#1613
grad vor acht wochen hab ich durch nen zufall erfahren, dass brazzo (hasan s.) noch nen `alten freund` bei einem großen hamburger bankhaus sitzen hat. und mit jörg albertz konnte er sich schon früher gut und milewski als berater sowiso. da gabs wohl ne rundmail an gute freunde
linke und jeremies sieht er ja tägl. beim training...
und zuzutrauen ist es dem kleinen flüchtlingslümmel auf jeden fall
mahlzeit FiFi
lümmel
lümmel
Hi FriFli
DGAP-Ad hoc: CeoTronics AG <CEK> deutsch
CeoTronics AG: Konzern-Bericht zum I. Quartal 2004/2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzern-Bericht zum I. Quartal 2004/2005
Umsatzsteigerung 9,7% / EBITDA TEUR 159 / EBIT TEUR 57 / Quartalsgewinn nach
Steuern TEUR 11 / Brutto-Cashflow TEUR 113 / Auftragsbestand + 234% /
Bestes Q1 seit 1998
Die am PRIME Standard im Segment "Technology All Share" notierte CeoTronics AG
Audio Video Data Communication (ISIN: DE0005407407) verzeichnete einen
konsolidierten Konzern-Umsatzzuwachs von TEUR 2.551 um 9,7% auf TEUR 2.799 im
I. Quartal 2004/2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum hat sich das EBITDA, also das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von TEUR -135
um TEUR 294 auf TEUR 159 verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv von TEUR
-253 um TEUR 310 auf TEUR 57. Dem Verlust nach Steuern im Vorjahresquartal von
TEUR 272 steht jetzt ein Gewinn in Höhe von TEUR 11 gegenüber. Das Konzern-
Ergebnis verbesserte sich demnach um TEUR 283. Der Brutto-Cashflow veränderte
sich im Berichtszeitraum positiv von TEUR -154 um TEUR 267 auf TEUR 113
gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
verbesserte sich um 0,14 EUR auf 0,01 EUR gegenüber -0,13 EUR zum
Vorjahreszeitpunkt.
Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 31.08.2004 TEUR 10.072 und die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 76,5% (Vorjahreszeitpunkt 68,1%).
Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich zum Quartalsstichtag um 234%
gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt.
Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber dem Vorjahres-
Berichtszeitraumes von 129 um 7 auf 122 Personen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit den US-GAAP-Ergebnissen des I. Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
erreichte der CeoTronics-Konzern das beste Sommer-Resultat seit dem Beginn der
Quartalsberichterstattung und dem Börsengang 1998. Erstmalig konnte im ersten
Quartal (Juni, Juli, August) trotz der Urlaubsmonate ein Gewinn ausgewiesen
werden.
Die deutsche Muttergesellschaft CeoTronics AG mit Sitz in Rödermark konnte
nach HGB ihren Umsatz um 3,3% steigern, das EBITDA von TEUR -233 um TEUR 283 auf
TEUR 50 und das EBIT von TEUR -336 um TEUR 296 auf TEUR -40 verbessern.
Dem Quartalsverlust nach Steuern aus dem Vorjahr von TEUR 355 steht jetzt ein
Quartalsgewinn von TEUR 244 gegenüber, der aus Dividendenzahlung (TEUR 266)
von Tochtergesellschaften stammt. Das ist eine Ergebnisverbesserung nach
Steuern um TEUR 579.
Der CeoTronics-Aktienkurs hat sich im Berichtszeitraum mit +17,5% erneut
positiv entwickelt und sich vom negativen Trend des DAX und TECDAX
abgekoppelt.
Der Vorstand ist mit dem Geschäftsverlauf, gerade auch unter Berücksichtigung
der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zufrieden und geht davon aus, dass
sich der Umsatz und das Ergebnis u. a. aufgrund des hohen Auftragsbestandes
in den nächsten Quartalen weiter verbessern wird.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CeoTronics AG: Konzern-Bericht zum I. Quartal 2004/2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konzern-Bericht zum I. Quartal 2004/2005
Umsatzsteigerung 9,7% / EBITDA TEUR 159 / EBIT TEUR 57 / Quartalsgewinn nach
Steuern TEUR 11 / Brutto-Cashflow TEUR 113 / Auftragsbestand + 234% /
Bestes Q1 seit 1998
Die am PRIME Standard im Segment "Technology All Share" notierte CeoTronics AG
Audio Video Data Communication (ISIN: DE0005407407) verzeichnete einen
konsolidierten Konzern-Umsatzzuwachs von TEUR 2.551 um 9,7% auf TEUR 2.799 im
I. Quartal 2004/2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Im Vergleich zum Vorjahres-Berichtszeitraum hat sich das EBITDA, also das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen/Amortisationen, von TEUR -135
um TEUR 294 auf TEUR 159 verbessert. Das EBIT veränderte sich positiv von TEUR
-253 um TEUR 310 auf TEUR 57. Dem Verlust nach Steuern im Vorjahresquartal von
TEUR 272 steht jetzt ein Gewinn in Höhe von TEUR 11 gegenüber. Das Konzern-
Ergebnis verbesserte sich demnach um TEUR 283. Der Brutto-Cashflow veränderte
sich im Berichtszeitraum positiv von TEUR -154 um TEUR 267 auf TEUR 113
gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Resultat pro Aktie
verbesserte sich um 0,14 EUR auf 0,01 EUR gegenüber -0,13 EUR zum
Vorjahreszeitpunkt.
Das Eigenkapital des Konzerns beträgt per 31.08.2004 TEUR 10.072 und die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 76,5% (Vorjahreszeitpunkt 68,1%).
Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich zum Quartalsstichtag um 234%
gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt.
Die Mitarbeiterzahl verringerte sich gegenüber dem Vorjahres-
Berichtszeitraumes von 129 um 7 auf 122 Personen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Mit den US-GAAP-Ergebnissen des I. Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
erreichte der CeoTronics-Konzern das beste Sommer-Resultat seit dem Beginn der
Quartalsberichterstattung und dem Börsengang 1998. Erstmalig konnte im ersten
Quartal (Juni, Juli, August) trotz der Urlaubsmonate ein Gewinn ausgewiesen
werden.
Die deutsche Muttergesellschaft CeoTronics AG mit Sitz in Rödermark konnte
nach HGB ihren Umsatz um 3,3% steigern, das EBITDA von TEUR -233 um TEUR 283 auf
TEUR 50 und das EBIT von TEUR -336 um TEUR 296 auf TEUR -40 verbessern.
Dem Quartalsverlust nach Steuern aus dem Vorjahr von TEUR 355 steht jetzt ein
Quartalsgewinn von TEUR 244 gegenüber, der aus Dividendenzahlung (TEUR 266)
von Tochtergesellschaften stammt. Das ist eine Ergebnisverbesserung nach
Steuern um TEUR 579.
Der CeoTronics-Aktienkurs hat sich im Berichtszeitraum mit +17,5% erneut
positiv entwickelt und sich vom negativen Trend des DAX und TECDAX
abgekoppelt.
Der Vorstand ist mit dem Geschäftsverlauf, gerade auch unter Berücksichtigung
der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zufrieden und geht davon aus, dass
sich der Umsatz und das Ergebnis u. a. aufgrund des hohen Auftragsbestandes
in den nächsten Quartalen weiter verbessern wird.
Weitere Informationen:
CeoTronics AG Audio Video Data Communication
Investor Relations, Adam-Opel-Straße 6, 63322 Rödermark, Germany
Tel: +49(0)6074/8751-722, Fax: +49(0)6074/8751-720
E-Mail: vorstand@ceotronics.com, Internet: http://www.ceotronics.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540740; ISIN: DE0005407407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
US/Index Uni Michigan Oktober (1. Umfrage) 87,5 (PROG: 94,0)
US/Index Uni Michigan Oktober (1. Umfrage) 87,5 (PROG: 94,0)
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der an der Universität Michigan berechnete
Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im Oktober nach den
Ergebnissen der ersten Umfrage deutlicher zurückgegangen als erwartet. Wie
Abonnenten, denen die Universität ihre Erhebungen zur Verfügung stellt, am
Freitag mitteilten, fiel der Index auf 87,5. Von Dow Jones Newswires
befragte Ökonomen hatten den Indexstand von 94,0 erwartet, nachdem sich in
der zweiten September-Befragung ein Stand von 94,2 ergeben hatte. Der Index
für die Erwartungen sank im Oktober auf 79,6 (September: 88,0) und der Index
für die Einschätzung der aktuellen Lage auf 99,6 (103,7).
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/DJN/hab/ptr
US/Index Uni Michigan Oktober (1. Umfrage) 87,5 (PROG: 94,0)
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der an der Universität Michigan berechnete
Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im Oktober nach den
Ergebnissen der ersten Umfrage deutlicher zurückgegangen als erwartet. Wie
Abonnenten, denen die Universität ihre Erhebungen zur Verfügung stellt, am
Freitag mitteilten, fiel der Index auf 87,5. Von Dow Jones Newswires
befragte Ökonomen hatten den Indexstand von 94,0 erwartet, nachdem sich in
der zweiten September-Befragung ein Stand von 94,2 ergeben hatte. Der Index
für die Erwartungen sank im Oktober auf 79,6 (September: 88,0) und der Index
für die Einschätzung der aktuellen Lage auf 99,6 (103,7).
(ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/DJN/hab/ptr
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ADE: *MARSH&MCLENNAN BRECHEN UM WEITERE 27,12% AUF 25,40 USD EIN - SPITZER-ANKLAGE
NNNN
[MARSH & MCLENNAN COS,MHM,US,858415,US5717481023]
2004-10-15 14:54:24
1N|STD STK|USA|FIN|
NNNN
[MARSH & MCLENNAN COS,MHM,US,858415,US5717481023]
2004-10-15 14:54:24
1N|STD STK|USA|FIN|
die frage ist auch
wer von den luemmeln
hadde so¡on kleinen
und hat fuer nur 6000 eus gekauft
wer von den luemmeln
hadde so¡on kleinen
und hat fuer nur 6000 eus gekauft
hi wellenreiter
dir und allen anderen auch
HSV
sieg oder spielabbruch
dir und allen anderen auch
HSV
sieg oder spielabbruch
bd
der linke ist der bodenständigste m.e.
aber ob er den kleinsten hat...
der linke ist der bodenständigste m.e.
aber ob er den kleinsten hat...
der maechtige tippt auf jeremis
der is klein
kommt ausm osten und hat ne kleene nase
schliesse mich dem maechtigen an
ist auch ein guter tipp
die bulirunde ist ja leider kein wunschkonzert
die bulirunde ist ja leider kein wunschkonzert
hallo hurri
scheunet WE
gleichfall
die hauptstadt ruft...
die hauptstadt ruft...
Wünsch ich euch auch bd und FriFli
...uiiii der Euro hattet gepackt
...uiiii der Euro hattet gepackt
Dicke Seiten bei TFA
Puhhh,
20k Pakete als wäre das nix...wird wohl eindeutig Rekordumsatz heute für dieses Jahr...
20k Pakete als wäre das nix...wird wohl eindeutig Rekordumsatz heute für dieses Jahr...
Tschö Ihr beiden
TFA wahrscheinlich Aktientausch
TFA wahrscheinlich Aktientausch
top,
glaub ich nicht. das wird dann entweder OTC gemacht oder falls ein Kurs benötigt wird in einem Trade.
glaub ich nicht. das wird dann entweder OTC gemacht oder falls ein Kurs benötigt wird in einem Trade.
Ja, normalerweise schon
Fällt Dir eine andere Möglichkeit ein
Bis 16.30 Uhr nichts und dann...
Fällt Dir eine andere Möglichkeit ein
Bis 16.30 Uhr nichts und dann...
Nö,
wenn ich erhlich bin net...spannend wird, ob die 100k bei 2,45 echt sind.
wenn ich erhlich bin net...spannend wird, ob die 100k bei 2,45 echt sind.
21k angetestet --> sind echt
..für nächste Woche ganz oben auf der WL
Wünsche euch allen ein schönes WE
Ebenfalls schönes Wochenende @ all
bon dia
30 industri 9,933.38 +38.93 (+0.39%)
composite 1,911.50 +8.48 (+0.45%)
biotech 685.69 +7.26 (+1.07%)
30 industri 9,933.38 +38.93 (+0.39%)
composite 1,911.50 +8.48 (+0.45%)
biotech 685.69 +7.26 (+1.07%)
Sun Micro, Netflix und Google nachbörslich im Fokus
Trotz des neuen Ölpreisrekords bei 55 Dollar hat die Wall Street zum Wochenschluss gut behauptet geschlossen. Finanz- und Einzelhandelswerte sowie einige Techaktien konnten mit ihrer Erholung das Thema Rohöl verdrängen. Der Dow Jones blieb allerdings unter der Marke von 10.000 Punkten und schloss mit plus 0,39 Prozent bei 9.933 Zählern, die NASDAQ gewann 0,45 Prozent auf 1.911 Punkte.
Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im Oktober unerwartet stark gefallen. Die positiven Einzelhandelsumsätze im September haben hingegen den US-Börsen Auftrieb gegeben. Beruhigende Worte kamen von Fed-Chef Greenspan, nach dessen Aussagen der Ölpreis nur einen dreiviertel Prozentpunkt vom US-BIP kostet. Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich wie in den 70er Jahren.
Nachbörslich standen die Aktien von SUN Microsystems, Google und Netflix im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator setzte den positiven Trend mit einem Plus von 0,08 % auf 1.432 Punkten fort. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert. Größter Gewinner war bei geringen Umsätzen Animas Corp. mit einem Plus von 53,63 % und größter Verlierer Herley Industries mit einem Minus von 4,55 %.
Belastet von Ermittlungen gegen führende US-Versicherer stand der Sektor weiter unter Druck. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hatte wegen Wettbewerbsverstößen am Vortag Zivilklage gegen Marsh & Mclennan (MMC) und eine Tochter erhoben. Die Titel des größten Versicherungsmaklers verloren weitere 16,21 % auf 29,20 Dollar nach minus 24,45 Prozent am Vortag. Nach der Schlussglocke setzte sich die Talfahrt fort, - minus 1,20 % auf 28,85 Dollar.
Wachovia (875400) (WB) konnte den Gewinn im dritten Quartal aufgrund höherer Erträge bei Konsumentenkrediten und der Verwaltung von Kundeneinlagen steigern. Die fünftgrößte amerikanische Bankgesellschaft erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 1,26 Mrd. Dollar oder 96 Cents je Aktie, nach 1,11 Mrd. Dollar oder 83 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 1,00 Dollar je Aktie, was oberhalb der Analystenprognose von 98 Cents je Aktie lag. Die Wachovia-Aktie ging mit einem Plus von 2,45 % auf 48,45 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
Sun Microsystems (871111) (SUNW) konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Nettoverlust im Vorjahresvergleich wesentlich dezimieren. Er ging von 286 Mio. Dollar auf nunmehr 174 Mio. Dollar zurück. Pro Aktie ist somit ein Verlust von 5 Cents je Aktie zu verzeichnen gewesen. Gleichzeitig ist auch der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent auf 2,63 Mrd. Dollar gestiegen. Zurückzuführen ist das Umsatzplus vor allem auf die erhöhte Nachfrage im Server-Bereich. Die Aktie notierte unverändert bei 3,99 %, - auch nachbörslich.
Charles Schwab (874171) (SCH), der zweitgrößte Discount-Broker in den USA, meldete, dass er im dritten Quartal aufgrund von Sonderbelastungen einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat. Der Verlust belief sich demnach auf 41 Mio. Dollar oder 3 Cents pro Aktie nach einem Überschuss von 127 Mio. Dollar oder 9 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten wurde ein bereinigter operativer Gewinn von 107 Mio. Dollar oder 8 Cents pro Aktie ausgewiesen. Analysten hatten auf dieser Basis einen Gewinn von 8 Cents pro Aktie erwartet. Die Titel des Onlinebrokers gingen mit einem Plus von 5,90 % auf 8,97 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legten sie weitere 0,24 % auf 8,99 Dollar zu.
Der Online-DVD-Verleiher Netflix (NFLX) ging nach den gestrigen Zahlen mit einem Minus von 40,91 % auf 10,30 Dollar aus dem Handel. Die Titel des Online-DVD-Verleihs Netflix erhielten heute Downgrades von einer Vielzahl von Investmenthäusern. Das Unternehmen hatte gestern gemeldet, im kommenden Jahr beim Gewinn wohl lediglich eine schwarze Null zu schreiben. Man werde zum schmerzhaften Mittel von Preissenkungen greifen müssen, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben. Geplant sei eine Absenkung des Monatsabonnements von 19,95 bis 21,99 auf unter 18 Dollar. Belastend wirkt sich auch das Gerücht aus, dass Amazon.com (906866) (AMZN) (nb: +0,03% auf 38,56 Dollar) demnächst den Markt für Online-Filmverleih betreten wird. Nach Börsenschluss verlor der geprügelte Wert 0,19 % auf 10,28 Dollar.
GOOGLE (A0B7FY) (GOOG) hat heute seine Anwendung "Desktop Search" zur Nutzung freigegeben. Die Software kann benutzt werden, um Dateien, Emails oder andere Inhalte auf dem eigenen Rechner zu finden. Google kommt mit der Desktop-Suche Microsoft zuvor. Die Google-Papiere gingen mit einem Plus von 1,49 % auf All-Time-High bei 144,11 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich verlor der Wert 0,14 % auf 143,91 Dollar.
Trotz des neuen Ölpreisrekords bei 55 Dollar hat die Wall Street zum Wochenschluss gut behauptet geschlossen. Finanz- und Einzelhandelswerte sowie einige Techaktien konnten mit ihrer Erholung das Thema Rohöl verdrängen. Der Dow Jones blieb allerdings unter der Marke von 10.000 Punkten und schloss mit plus 0,39 Prozent bei 9.933 Zählern, die NASDAQ gewann 0,45 Prozent auf 1.911 Punkte.
Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im Oktober unerwartet stark gefallen. Die positiven Einzelhandelsumsätze im September haben hingegen den US-Börsen Auftrieb gegeben. Beruhigende Worte kamen von Fed-Chef Greenspan, nach dessen Aussagen der Ölpreis nur einen dreiviertel Prozentpunkt vom US-BIP kostet. Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich wie in den 70er Jahren.
Nachbörslich standen die Aktien von SUN Microsystems, Google und Netflix im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator setzte den positiven Trend mit einem Plus von 0,08 % auf 1.432 Punkten fort. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert. Größter Gewinner war bei geringen Umsätzen Animas Corp. mit einem Plus von 53,63 % und größter Verlierer Herley Industries mit einem Minus von 4,55 %.
Belastet von Ermittlungen gegen führende US-Versicherer stand der Sektor weiter unter Druck. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hatte wegen Wettbewerbsverstößen am Vortag Zivilklage gegen Marsh & Mclennan (MMC) und eine Tochter erhoben. Die Titel des größten Versicherungsmaklers verloren weitere 16,21 % auf 29,20 Dollar nach minus 24,45 Prozent am Vortag. Nach der Schlussglocke setzte sich die Talfahrt fort, - minus 1,20 % auf 28,85 Dollar.
Wachovia (875400) (WB) konnte den Gewinn im dritten Quartal aufgrund höherer Erträge bei Konsumentenkrediten und der Verwaltung von Kundeneinlagen steigern. Die fünftgrößte amerikanische Bankgesellschaft erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 1,26 Mrd. Dollar oder 96 Cents je Aktie, nach 1,11 Mrd. Dollar oder 83 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 1,00 Dollar je Aktie, was oberhalb der Analystenprognose von 98 Cents je Aktie lag. Die Wachovia-Aktie ging mit einem Plus von 2,45 % auf 48,45 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
Sun Microsystems (871111) (SUNW) konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Nettoverlust im Vorjahresvergleich wesentlich dezimieren. Er ging von 286 Mio. Dollar auf nunmehr 174 Mio. Dollar zurück. Pro Aktie ist somit ein Verlust von 5 Cents je Aktie zu verzeichnen gewesen. Gleichzeitig ist auch der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent auf 2,63 Mrd. Dollar gestiegen. Zurückzuführen ist das Umsatzplus vor allem auf die erhöhte Nachfrage im Server-Bereich. Die Aktie notierte unverändert bei 3,99 %, - auch nachbörslich.
Charles Schwab (874171) (SCH), der zweitgrößte Discount-Broker in den USA, meldete, dass er im dritten Quartal aufgrund von Sonderbelastungen einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat. Der Verlust belief sich demnach auf 41 Mio. Dollar oder 3 Cents pro Aktie nach einem Überschuss von 127 Mio. Dollar oder 9 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten wurde ein bereinigter operativer Gewinn von 107 Mio. Dollar oder 8 Cents pro Aktie ausgewiesen. Analysten hatten auf dieser Basis einen Gewinn von 8 Cents pro Aktie erwartet. Die Titel des Onlinebrokers gingen mit einem Plus von 5,90 % auf 8,97 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legten sie weitere 0,24 % auf 8,99 Dollar zu.
Der Online-DVD-Verleiher Netflix (NFLX) ging nach den gestrigen Zahlen mit einem Minus von 40,91 % auf 10,30 Dollar aus dem Handel. Die Titel des Online-DVD-Verleihs Netflix erhielten heute Downgrades von einer Vielzahl von Investmenthäusern. Das Unternehmen hatte gestern gemeldet, im kommenden Jahr beim Gewinn wohl lediglich eine schwarze Null zu schreiben. Man werde zum schmerzhaften Mittel von Preissenkungen greifen müssen, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben. Geplant sei eine Absenkung des Monatsabonnements von 19,95 bis 21,99 auf unter 18 Dollar. Belastend wirkt sich auch das Gerücht aus, dass Amazon.com (906866) (AMZN) (nb: +0,03% auf 38,56 Dollar) demnächst den Markt für Online-Filmverleih betreten wird. Nach Börsenschluss verlor der geprügelte Wert 0,19 % auf 10,28 Dollar.
GOOGLE (A0B7FY) (GOOG) hat heute seine Anwendung "Desktop Search" zur Nutzung freigegeben. Die Software kann benutzt werden, um Dateien, Emails oder andere Inhalte auf dem eigenen Rechner zu finden. Google kommt mit der Desktop-Suche Microsoft zuvor. Die Google-Papiere gingen mit einem Plus von 1,49 % auf All-Time-High bei 144,11 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich verlor der Wert 0,14 % auf 143,91 Dollar.
Nymex-Ölpreis steigt nach Greenspan-Rede auf Rekordhoch
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat am Freitag kurz vor Handelsende an der Nymex ein Rekordhoch von 55 USD je Barrel erreicht und dann auf 54,93 USD geschlossen. Der Anstieg des November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude erfolgte nach den Aussagen von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan. Dieser hatte sich wenig besorgt über den Anstieg des Rohölpreises und dessen Auswirkungen auf die Konjunktur geäußert.
Bisher seien die Auswirkungen des gestiegenen Ölpreises eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum einen dreiviertel Prozentpunkt gekostet, sagte Greenspan bei einer Rede vor der National Italian American Foundation (NIAF). Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat am Freitag kurz vor Handelsende an der Nymex ein Rekordhoch von 55 USD je Barrel erreicht und dann auf 54,93 USD geschlossen. Der Anstieg des November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude erfolgte nach den Aussagen von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan. Dieser hatte sich wenig besorgt über den Anstieg des Rohölpreises und dessen Auswirkungen auf die Konjunktur geäußert.
Bisher seien die Auswirkungen des gestiegenen Ölpreises eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum einen dreiviertel Prozentpunkt gekostet, sagte Greenspan bei einer Rede vor der National Italian American Foundation (NIAF). Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren.
Greenspan sieht hohe Ölpreise gelassen
Washington (ddp.vwd). US-Notenbankchef Alan Greenspan ist offenbar wenig besorgt über den Anstieg der Rohölpreise. Bisher seien die Auswirkungen eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum einen dreiviertel Prozentpunkt gekostet, sagte Greenspan am Freitag. Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren. Wenn die Ölpreise weiter deutlich steigen, sei allerdings mit mehr Auswirkungen für die Konjunktur zu rechnen.
Mit der Zeit sollten die Ölpreise jedoch wieder sinken, sagte Greenspan weiter. Technische Innovationen würden zudem auch künftig eine ausreichende Ölversorgung sichern. In den vergangenen Jahren seien rund 100 Milliarden Barrel Öl mehr neu nachgewiesen als gefördert worden seien. «Der Anstieg der gesicherten Reserven sollte sich noch einige Jahre fortsetzen», sagte Greenspan.
Unterdessen ist der Preis für Rohöl der Sorte Brent am Freitag an der International Petroleum Exchange (IPE) in London gesunken. Nach den Rekordnotierungen vom Donnerstag hätten zunehmend Gewinnmitnahmen eingesetzt, sagten Marktteilnehmer. Entspannung gab es auch durch Meldungen aus Nigeria, wonach der viertägige Generalstreik der Ölarbeiter vorerst beendet wurde.
Washington (ddp.vwd). US-Notenbankchef Alan Greenspan ist offenbar wenig besorgt über den Anstieg der Rohölpreise. Bisher seien die Auswirkungen eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum einen dreiviertel Prozentpunkt gekostet, sagte Greenspan am Freitag. Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren. Wenn die Ölpreise weiter deutlich steigen, sei allerdings mit mehr Auswirkungen für die Konjunktur zu rechnen.
Mit der Zeit sollten die Ölpreise jedoch wieder sinken, sagte Greenspan weiter. Technische Innovationen würden zudem auch künftig eine ausreichende Ölversorgung sichern. In den vergangenen Jahren seien rund 100 Milliarden Barrel Öl mehr neu nachgewiesen als gefördert worden seien. «Der Anstieg der gesicherten Reserven sollte sich noch einige Jahre fortsetzen», sagte Greenspan.
Unterdessen ist der Preis für Rohöl der Sorte Brent am Freitag an der International Petroleum Exchange (IPE) in London gesunken. Nach den Rekordnotierungen vom Donnerstag hätten zunehmend Gewinnmitnahmen eingesetzt, sagten Marktteilnehmer. Entspannung gab es auch durch Meldungen aus Nigeria, wonach der viertägige Generalstreik der Ölarbeiter vorerst beendet wurde.
HAITEC AG München, Barkapitalerhöhung abgeschlossen
Der PLM Spezialist und IT-Dienstleister HAITEC AG, München, ( WKN 600 520 ) hat heute die mit der Ad hoc-Mitteilung vom 13.09.2004 gemeldete Barkapitalerhöhung abgeschlossen.
Insgesamt wurden 1.000.000 Aktien von privaten und institutionellen Anlegern gezeichnet. Der Ausgabebetrag betrug Euro 1,00 je Aktie. Die neuen Aktien sind ab dem 1.10.2003 dividendenberechtigt.
Die Gesellschaft beabsichtigt die neuen Aktien nach Durchführung der Kapitalerhöhung und Fertigstellung des Unternehmensberichts zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse zum Geregelten Markt (General Standard) zu zulassen. Es ist vorgesehen, bis zur Zulassung der neuen Aktien im Geregelten Markt (General Standard), diese im Freiverkehr der Börse München unter der WKN A0AYX7, ISIN DE000A0AYX72 zu handeln.
HAITEC AG München, den 15.10.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
Der PLM Spezialist und IT-Dienstleister HAITEC AG, München, ( WKN 600 520 ) hat heute die mit der Ad hoc-Mitteilung vom 13.09.2004 gemeldete Barkapitalerhöhung abgeschlossen.
Insgesamt wurden 1.000.000 Aktien von privaten und institutionellen Anlegern gezeichnet. Der Ausgabebetrag betrug Euro 1,00 je Aktie. Die neuen Aktien sind ab dem 1.10.2003 dividendenberechtigt.
Die Gesellschaft beabsichtigt die neuen Aktien nach Durchführung der Kapitalerhöhung und Fertigstellung des Unternehmensberichts zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse zum Geregelten Markt (General Standard) zu zulassen. Es ist vorgesehen, bis zur Zulassung der neuen Aktien im Geregelten Markt (General Standard), diese im Freiverkehr der Börse München unter der WKN A0AYX7, ISIN DE000A0AYX72 zu handeln.
HAITEC AG München, den 15.10.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
`Börsen-Zeitung`: mg-Chef Stark muss gehen; Sonderaufsichtsratsitzung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beim Maschinen- und Anlagenbauer mg technologies steht nach Informationen der "Börsen-Zeitung" ein erneuter Führungswechsel an. Konzernchef Udo Stark, der erst im Juni 2003 von mg-Großaktionär Otto Happel an die Spitze der einstigen Metallgesellschaft geholt wurde, müsse gehen, berichtet das Blatt (Samstagausgabe). Darüber werde eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung noch in diesem Monat befinden. Vorstandsmitglied Jürg Oleas werde als Nachfolger gehandelt. Stark sagte am Freitagabend auf Anfrage, zu solchen Spekulationen nehme er keine Stellung.
Stark scheiterte laut der Zeitung auf einer Sitzung des Kontrollgremiums am Freitag mit seinem Vorhaben, den Aufsichtsrat dazu zu bewegen, Happel aus dem Gremium zu drängen. Der Aufsichtsrat habe sich einstimmig gegen Stark gestellt. Damit gelte das Vertrauensverhältnis als zerstört. Wie die Zeitung meldete, laute Starks Vorwurf, Happel mische sich zu sehr ins Tagesgeschäft ein. Happel hatte Stark selbst an die Spitze des MDAX (Xetra: Nachrichten) -Konzerns geholt. Stark zerlegte die mg und veräußerte die Chemieaktivitäten.
Oleas ist derzeit für das Ressort Chemie verantwortlich, wobei diese Sparte (Dynamit Nobel) weitgehend an das Private-Equity-Haus KKR in die USA verkauft wurde. Oleas sollte eigentlich zum Jahresende aus der MG-Führungsriege ausscheiden, wie es hieß. Mit seiner Berufung könnte jetzt ein wenig Kontinuität gewahrt werden. Einstweilen laufe der Abfindungspoker. Stark soll dem Bericht zufolge eine zweistellige Millionensumme fordern. Sein jährliches Fixum, mit dem er sich für den Rest seines Fünfjahresvertrags hätte bescheiden müssen, soll bei 1,5 Millionen Euro liegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beim Maschinen- und Anlagenbauer mg technologies steht nach Informationen der "Börsen-Zeitung" ein erneuter Führungswechsel an. Konzernchef Udo Stark, der erst im Juni 2003 von mg-Großaktionär Otto Happel an die Spitze der einstigen Metallgesellschaft geholt wurde, müsse gehen, berichtet das Blatt (Samstagausgabe). Darüber werde eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung noch in diesem Monat befinden. Vorstandsmitglied Jürg Oleas werde als Nachfolger gehandelt. Stark sagte am Freitagabend auf Anfrage, zu solchen Spekulationen nehme er keine Stellung.
Stark scheiterte laut der Zeitung auf einer Sitzung des Kontrollgremiums am Freitag mit seinem Vorhaben, den Aufsichtsrat dazu zu bewegen, Happel aus dem Gremium zu drängen. Der Aufsichtsrat habe sich einstimmig gegen Stark gestellt. Damit gelte das Vertrauensverhältnis als zerstört. Wie die Zeitung meldete, laute Starks Vorwurf, Happel mische sich zu sehr ins Tagesgeschäft ein. Happel hatte Stark selbst an die Spitze des MDAX (Xetra: Nachrichten) -Konzerns geholt. Stark zerlegte die mg und veräußerte die Chemieaktivitäten.
Oleas ist derzeit für das Ressort Chemie verantwortlich, wobei diese Sparte (Dynamit Nobel) weitgehend an das Private-Equity-Haus KKR in die USA verkauft wurde. Oleas sollte eigentlich zum Jahresende aus der MG-Führungsriege ausscheiden, wie es hieß. Mit seiner Berufung könnte jetzt ein wenig Kontinuität gewahrt werden. Einstweilen laufe der Abfindungspoker. Stark soll dem Bericht zufolge eine zweistellige Millionensumme fordern. Sein jährliches Fixum, mit dem er sich für den Rest seines Fünfjahresvertrags hätte bescheiden müssen, soll bei 1,5 Millionen Euro liegen
mg-technologies Aufsichtsrat weist Spekulationen über Führungswechsel zurück
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aufsichtsrat des Maschinen- und Anlagenbauers mg technologies hat Spekulationen über einen anstehenden Führungswechsel zurückgewiesen. "In der heutigen Aufsichtsratssitzung hat es außer der Ernennung von Herrn Peter Schenk zum Vorstandsmitglied der mg technologies AG keine weiteren Beschlüsse jeglicher Art gegeben", teilte Jürgen Heraeus, Vorsitzender des Aufsichtsrats der mg technologies am Freitagabend mit. Damit dementiere der Aufsichtsrat Medienspekulationen, die sich auf "Aufsichtsratskreise" und "aufsichtsratsnahe Kreise" berufen.
Zuvor hatte die "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe) berichtet, Konzernchef Udo Stark, der erst im Juni 2003 von mg-Großaktionär Otto Happel an die Spitze der einstigen Metallgesellschaft geholt wurde, müsse gehen. Darüber werde eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung am 25. Oktober befinden. Vorstandsmitglied Jürg Oleas werde als Nachfolger gehandelt, hieß es in dem Bericht.
Stark scheiterte auf einer Sitzung des Kontrollgremiums am Freitag mit seinem Vorhaben, den Aufsichtsrat dazu zu bewegen, Happel aus dem Gremium zu drängen. Der Aufsichtsrat habe sich einstimmig gegen Stark gestellt. Damit gelte das Vertrauensverhältnis als zerstört. Ein Sprecher des MDAX (Xetra: Nachrichten) -Unternehmens sagte auf Anfrage: "Dem Vorstand sind diese Beschlüsse nicht bekannt. Diese Aussagen sind rein spekulativ."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aufsichtsrat des Maschinen- und Anlagenbauers mg technologies hat Spekulationen über einen anstehenden Führungswechsel zurückgewiesen. "In der heutigen Aufsichtsratssitzung hat es außer der Ernennung von Herrn Peter Schenk zum Vorstandsmitglied der mg technologies AG keine weiteren Beschlüsse jeglicher Art gegeben", teilte Jürgen Heraeus, Vorsitzender des Aufsichtsrats der mg technologies am Freitagabend mit. Damit dementiere der Aufsichtsrat Medienspekulationen, die sich auf "Aufsichtsratskreise" und "aufsichtsratsnahe Kreise" berufen.
Zuvor hatte die "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe) berichtet, Konzernchef Udo Stark, der erst im Juni 2003 von mg-Großaktionär Otto Happel an die Spitze der einstigen Metallgesellschaft geholt wurde, müsse gehen. Darüber werde eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung am 25. Oktober befinden. Vorstandsmitglied Jürg Oleas werde als Nachfolger gehandelt, hieß es in dem Bericht.
Stark scheiterte auf einer Sitzung des Kontrollgremiums am Freitag mit seinem Vorhaben, den Aufsichtsrat dazu zu bewegen, Happel aus dem Gremium zu drängen. Der Aufsichtsrat habe sich einstimmig gegen Stark gestellt. Damit gelte das Vertrauensverhältnis als zerstört. Ein Sprecher des MDAX (Xetra: Nachrichten) -Unternehmens sagte auf Anfrage: "Dem Vorstand sind diese Beschlüsse nicht bekannt. Diese Aussagen sind rein spekulativ."
euro adhoc: Pankl Racing Systems AG
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG / Pankl Racing Systems AG (Xetra: 914732) / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Neue Eigentümerstruktur bei Pankl Racing Systems
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Bruck/Mur, den 15. Oktober 2004. Die dem Gründer der Pankl-Gruppe, Herrn Gerold Pankl nahe stehende N.Y.S.E. Privatstiftung hat bekannt gegeben, dass sie ihren Anteil an der Pankl Racing Systems AG (PARS AG) von 24 auf nunmehr weniger als 1 Prozent reduziert hat. Das Aktienpaket wurde von der RCB an institutionelle Investoren platziert.
Gerold Pankl hatte sich bereits vor zwei Jahren aus der operativen Führung der Gesellschaft zurückgezogen. Seither verantwortete er das amerikanische Luftfahrtgeschäft der Pankl Aerospace Systems im Kalifornien, das in dieser Zeit restrukturiert wurde und den Turnaround erreichte. Gerold Pankl wird weiterhin als Chairman der Pankl Aerospace Inc und als Aufsichtsrat der PARS AG zur Verfügung stehen.
Seit 2 Jahren wurden Organisation und Struktur der Pankl Racing Systems entsprechend der wachsenden Größe und Internationalisierung des Unternehmens entwickelt. Heute leiten ein 12köpfiges Managementteam unter dem Vorstandsvorsitzenden Ernst Wustinger und dem neuen Finanzvorstand Wolfgang Plasser die beiden Geschäftsbereiche des Unternehmens: Entwicklung und Systemzulieferung für die Rennsport- und Luftfahrtindustrie. Die technische Managementkompetenz in den Tochterunternehmen wurde seit 2002 um 60 Prozent erhöht.
Die Qino Asset Management & Advisory AG (Qino-Gruppe) hat bekannt gegeben, dass sie eine Beteiligung von mehr als 10 Prozent an der PARS AG erworben hat.
Die dem Management nahe stehenden Stiftungen EOS-GEW Privatstiftung und Gale Privatstiftung haben mit der Qino-Gruppe einen langfristigen Syndikatsvertrag über ein Aktienpaket von insgesamt 1.400.000 Aktien (=36,01%) abgeschlossen. Die Qino-Gruppe bringt 700.000 Aktien und die beiden Stiftungen bringen je 350.000 Aktien in das Syndikat ein. Durch diese Maßnahme soll einerseits die Selbständigkeit und das kontinuierliche Wachstum der Pankl-Gruppe sichergestellt werden. Andererseits wird der Streubesitz erhöht und somit die Liquidität der an der Frankfurter Börse gehandelten Aktie gesteigert.
Die Aktionärsstruktur des Unternehmens stellt sich per 15. Oktober 2004 wie folgt dar: 36,01 % Syndikat davon 18,00 % Qino-Gruppe davon 18,00 % EOS-GEW und Gale Stiftung
17,00 % AvW-Invest 1,62 % Pankl Racing Systems AG 45,37 % Freefloat
Rückfragehinweis: Head of Investor Relations & Corporate Communications Heidrun Sölkner Tel.: 0043 3862 33 999 114 mail: ir@pankl.co.at Internet: www.pankl.com; IR-Portal: www.pankl-ir.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG / Pankl Racing Systems AG (Xetra: 914732) / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Neue Eigentümerstruktur bei Pankl Racing Systems
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Bruck/Mur, den 15. Oktober 2004. Die dem Gründer der Pankl-Gruppe, Herrn Gerold Pankl nahe stehende N.Y.S.E. Privatstiftung hat bekannt gegeben, dass sie ihren Anteil an der Pankl Racing Systems AG (PARS AG) von 24 auf nunmehr weniger als 1 Prozent reduziert hat. Das Aktienpaket wurde von der RCB an institutionelle Investoren platziert.
Gerold Pankl hatte sich bereits vor zwei Jahren aus der operativen Führung der Gesellschaft zurückgezogen. Seither verantwortete er das amerikanische Luftfahrtgeschäft der Pankl Aerospace Systems im Kalifornien, das in dieser Zeit restrukturiert wurde und den Turnaround erreichte. Gerold Pankl wird weiterhin als Chairman der Pankl Aerospace Inc und als Aufsichtsrat der PARS AG zur Verfügung stehen.
Seit 2 Jahren wurden Organisation und Struktur der Pankl Racing Systems entsprechend der wachsenden Größe und Internationalisierung des Unternehmens entwickelt. Heute leiten ein 12köpfiges Managementteam unter dem Vorstandsvorsitzenden Ernst Wustinger und dem neuen Finanzvorstand Wolfgang Plasser die beiden Geschäftsbereiche des Unternehmens: Entwicklung und Systemzulieferung für die Rennsport- und Luftfahrtindustrie. Die technische Managementkompetenz in den Tochterunternehmen wurde seit 2002 um 60 Prozent erhöht.
Die Qino Asset Management & Advisory AG (Qino-Gruppe) hat bekannt gegeben, dass sie eine Beteiligung von mehr als 10 Prozent an der PARS AG erworben hat.
Die dem Management nahe stehenden Stiftungen EOS-GEW Privatstiftung und Gale Privatstiftung haben mit der Qino-Gruppe einen langfristigen Syndikatsvertrag über ein Aktienpaket von insgesamt 1.400.000 Aktien (=36,01%) abgeschlossen. Die Qino-Gruppe bringt 700.000 Aktien und die beiden Stiftungen bringen je 350.000 Aktien in das Syndikat ein. Durch diese Maßnahme soll einerseits die Selbständigkeit und das kontinuierliche Wachstum der Pankl-Gruppe sichergestellt werden. Andererseits wird der Streubesitz erhöht und somit die Liquidität der an der Frankfurter Börse gehandelten Aktie gesteigert.
Die Aktionärsstruktur des Unternehmens stellt sich per 15. Oktober 2004 wie folgt dar: 36,01 % Syndikat davon 18,00 % Qino-Gruppe davon 18,00 % EOS-GEW und Gale Stiftung
17,00 % AvW-Invest 1,62 % Pankl Racing Systems AG 45,37 % Freefloat
Rückfragehinweis: Head of Investor Relations & Corporate Communications Heidrun Sölkner Tel.: 0043 3862 33 999 114 mail: ir@pankl.co.at Internet: www.pankl.com; IR-Portal: www.pankl-ir.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
15.10.2004 - Dialog Semiconductor Outperformer - SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) mit "Outperformer" ein.
Am 20. Oktober 2004 werde das Unternehmen Zahlen zum 3. Quartal 2004 präsentieren. Die Zahlen von Dialog Semiconductor würden wie folgt prognostiziert: Umsatz 32,44 Mio. Euro, EBITDA 4,03 Mio. Euro, EBIT 0,89 Mio. Euro, Nettoergebnis 0,70 Mio. Euro und EpA 0,02 Euro. Die kontinuierliche Aufwärtsentwicklung werde nach der Einschätzung der Analysten mit Q3-Zahlen erneut untermauert. Sequentielles Wachstum werde moderat (noch geringer Einfluss des Weihnachtsgeschäfts), der Fortschritt zum Vorjahr beeindruckend ausfallen.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Outperformer" für die Aktie von Dialog Semiconductor auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) mit "Outperformer" ein.
Am 20. Oktober 2004 werde das Unternehmen Zahlen zum 3. Quartal 2004 präsentieren. Die Zahlen von Dialog Semiconductor würden wie folgt prognostiziert: Umsatz 32,44 Mio. Euro, EBITDA 4,03 Mio. Euro, EBIT 0,89 Mio. Euro, Nettoergebnis 0,70 Mio. Euro und EpA 0,02 Euro. Die kontinuierliche Aufwärtsentwicklung werde nach der Einschätzung der Analysten mit Q3-Zahlen erneut untermauert. Sequentielles Wachstum werde moderat (noch geringer Einfluss des Weihnachtsgeschäfts), der Fortschritt zum Vorjahr beeindruckend ausfallen.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Outperformer" für die Aktie von Dialog Semiconductor auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
Conti & Südzucker im Licht, KarstadtQuelle & Münchener Rück im Schatten
Kursverluste der Versicherer Münchner Rück und Allianz nach einer Klage gegen einen US-Versicherungsmakler in den USA haben am Freitag den Deutschen Aktienindex (Dax) ins Minus gedrückt. Doch ließ eine freundliche Wall Street den DAX im späten Parketthandel sogar ins Plus steigen. Denn trotz eines neuen Ölpreisrekords bei 55 Dollar hat die Wall Street zum Wochenschluss gut behauptet geschlossen. In Frankfurt standen die Aktien von Conti & Südzucker im Licht, die von KarstadtQuelle & Münchener Rück im Schatten.
Die Papiere des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle sind am Freitag nach den Details zur Kapitalerhöhung massiv unter Druck gekommen.(-9,24 % auf 10,60 Euro)
Der Frust bei den Opelanern kennt keine Grenzen - doch die Verantwortlichen für die Misere sitzen jenseits des Atlantiks, im fernen Detroit bei General Motors. So sind die Opel-Arbeiter gefangen - zwischen Wut und Resignation. Clement warnt sie indessen vor einem Frust-Streik. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung könnten bei Opel noch viel mehr Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen als bisher angenommen:
An die Dax-Spitze setzte sich der Autozulieferer Continental.
Der Autozulieferer hob die Prognose für das kommende Jahr an. Bislang war der Konzern davon ausgegangen, die Vorjahreswerte lediglich erreichen, aber nicht übertreffen zu können. Zudem wird gemunkelt, dass die Europäische Kommission die Phoenix-Übernahme unter Auflagen genehmigt hat.
Die Aktie von Südzucker - dem einzigen Unternehmen am Freitag mit Quartalszahlen - rettete sich im Handelsverlauf in die Pluszone. Das Quartalsergebnis lag über den Analystenprognosen. Zuvor sorgte noch die Enttäuschung über den Ausblick des Zucker-Konzerns für Kursverluste. Für das Gesamtjahr rechnet Südzucker mit einem Umsatzanstieg von fünf Prozent.
Die Ermittlungen gegen mehrere große Versicherungskonzerne in den USA wegen Wettbewerbsverstößen trafen die europäischen Versicherungsaktien unerwartet hart. Die Münchener Rück dementierte zwar, dass ihre US-Tochtergesellschaft Munich American Risk Partners betroffen sei, verlor aber dennoch 2,55 % auf 74,84 Euro. Allianz büßte 1,78 % auf 81,95 Euro ein.
Was sonst noch abgeht...
Indizes unter wichtige Marken abgetaucht
- Der DAX verlor 0,47 % auf 3.922 Pt - unter 4000
- Der TecDAX gab 0,46 % auf 494 Pt - unter 500
+ Der Dow Jones erholte sich um 0,39 % auf 9.933 Pt - unter 10.000
+ Die Nasdaq büßte 0,24 % auf 1.911 Pt zu
- Der Nikkei gab 0,47 % auf 10.982 Pt. ab - unter 11.000
- Der KOSPI Südkoreas verlor 0,55 % auf 841 Pt.
- Der Euro verteuert sich um 0,71 % auf 1,247 Dollar
- auf All-Time-High - Kurziel 180 Dollar
Mit einer kostenlosen Software können PC-Nutzer jetzt auch ihren eigenen Rechner googeln. Mit dem «Google Desktop» - search your own PC! - findet man schneller Dateien auf der eigenen Festplatte. Das Programm funktioniere genauso wie die Online-Suche, und werde in diese integriert, wenn der Nutzer das Internet mit Google durchsucht. Dabei werden Ergebnisse auf dem eigenen Rechner als erstes angezeigt. Die aktuelle Version des «Google Desktop» kann Microsoft Office Dokumente, E-Mails und gespeicherte Internetseiten durchsuchen. Die Suchfunktionen sollen auf weitere Dateiformate ausgeweitet werden.
Die Analysten von Schwab Soundview haben die Aktie von GOOGLE (A0B7FY) in einer Ersteinstufung mit "outperform" bewertet. Das Kursziel wurde bei 180 Dollar angesetzt.Das Papier ging gestern mit einem Plus von 1,46 % auf 144,11 Dollar aus dem Handel (nb: +0,06 % oder 9 Cents) - All-Time-High!!
Internet-Wachstum verlangsamt sich
Gegenüber dem 3. Quartal 2003 stieg der Anteil der deutschen Erwachsenen mit Internet-Anschluss um sechs Prozentpunkte auf 61 Prozent. Dieser Anteil wurde an der Bevölkerung bedeutet allerdings keine Steigerung gegenüber dem 2. Quartal 2004. Auch bestehen die bekannten Unterschiede bei der Internet-Nutzung fort: Nach wie vor verfügen mehr West- als Ostdeutsche über einen Internet-Zugang (63 gegenüber 53 Prozent). Auch zum Jahresende 2003 war diese Relation ähnlich. Die Erkenntnis, dass das Internet eine Männerdomäne ist, lässt sich mit den aktuellen Zahlen ebenfalls belegen: Im abgelaufenen Quartal waren über zwei Drittel (68 Prozent) der Männer online, jedoch nur 54 Prozent der Frauen in Deutschland.
- Sieger
Der Hamburger Internet- und Telefonanbieter freenet.de (579200) ist das am schnellsten wachsende High-Tech-Unternehmen in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Beratungsgesellschaft Deloitte & Touche. Die Freenet AG, so ergab das Ranking der 50 am schnellsten wachsenden Firmen, konnte ihren Umsatz in den vergangenen fünf Geschäftsjahren um satte 10.391 Prozent steigern - von 3,48 Mio. Euro in 1999 auf 365,5 Mio. Euro 2003.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr will vor allem durch den Verkauf schneller DSL-Internetzugänge. Bis Jahresende will die Mobilcom-Tochter die Zahl der DSL-Kunden auf 280.000 bis 300.000 erhöhen.
Insiderhandel eines Bayerntrios
Bisher sind Fußballprofis eher dadurch aufgefallen, dass sie von dubiosen Finanzberatern bis aufs Hemd ausgezogen wurden. Jetzt soll Insiderhandel Geld in die Kassen eines Bayerntrios gespült haben. Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem gegen drei Bayern-Spieler wegen Insiderhandel. Es handelt sich um die Abwehrspieler Thomas Linke und Jens Jeremies sowie um Stürmer Hasan Salihamidzic. Die Bayern-Stars sowie der frühere HSV-Profi Jörg Albertz und der Spielerberater Jürgen Milewski sollen im Dezember 2003 zwischen 3.000 und 25.000 Aktien des Internet-Unternehmens SinnerSchrader zu einem Kurs zwischen 2,20 und 2,35 Euro erworben haben. Ein paar Stunden später veröffentlichte das Hamburger Unternehmen eine Ad-Hoc-Mitteilung, in der eine Sonderausschüttung an die Aktionäre in Höhe von 1,90 Euro vorgeschlagen wurde. Danach machte die Aktie einen Kurssprung.
Die Staatsanwaltschaft will nun herausfinden, von wem der Tipp an die Fußball-Stars kam. Der Internet-Dienstleister SinnerSchrader (514190) war Ende 1999 an den Neuen Markt gegangen. Mit 86 Euro erreichte der Titel Anfang 2000 seinen Höchststand. gestern verlor der einstige Highflyer 1,64 % auf 3,59 Euro.
- Wer die Aktien hat, hat die Macht!
Udo Stark, Vorstandsvorsitzender des Maschinenbaukonzerns mg technologies (660200), ist offenbar nur noch kurze Zeit im Amt. Bei einer ao Aufsichtsratsitzung ist er am Freitag abend mit dem Versuch gescheitert, den MG-Großaktionär Otto Happel (20%) aus dem Aufsichtsgremium zu drängen, gescheitert. Sein Tagesordnungsantrag nach Paragraph 103 des Aktiengesetzes (Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern aus wichtigem Grund) soll einstimmig vom Aufsichtsrat abgelehnt worden sein.
Noch in diesem Monat soll der Aufsichtsrat dem Vernehmen nach erneut tagen, um die Personalie Vorstandsvorsitz abschließend zu klären. Schon ist davon die Rede, daß es nur noch um das "wie" des Abschieds von Stark geht, nicht mehr um das "ob". Der Aufsichtsrat des Maschinen- und Anlagenbauers mg technologies hat jedoch Spekulationen über einen anstehenden Führungswechsel zurückgewiesen.
ALDI gibt Medion (660500) mit Laptop eine Chance
Ab dem 22. Oktober soll das „Wireless Multimedia Entertainment Notebook MD 42200“ von Medion, dem Technik-Lieferanten des Discounters, in den Filialen erhältlich sein. Das Centrino-Notebook soll Medienberichten zufolge mit dem Intel-Prozessor Pentium M 735 mit 1,7 Gigahertz, einer 80-Gigabyte-Festplatte sowie einem Arbeitsspeicher von 512 Megabyte ausgestattet sein. Die Akkulaufzeit wird mit vier Stunden angegeben. Im Preis von 1299 Euro sollen u. a. folgende Programme enthalten sein: Windows XP (mit Service Pack 2), Works Suite 2005, Etrust-Virenschutz, Nero Burning ROM 6 ...
Wichtige Börsentermine für Montag den 18. Okt
Norsk Hydro (851908) Ergebnis 3. Quartal
3M (851745) Ergebnis 3. Quartal, vor Börseneröffnung
IBM (851399) Ergebnis 3. Quartal
Lexmark International (898072) Ergebnis 3. Quartal, vor Börseneröffnung
Delphi (918726)Ergebnis 3. Quartal
Texas Instruments (852654) Ergebnis 3. Quartal
Kraft Foods (655910) Ergebnis 3. Quartal, 22:00 Uhr
falls in amiland der busch verbrennt...
will der annere die stammzellenforschung stark foerdern...
hiervon sollte geron profitieren
Geron Gets Stem Cell Patent
http://biz.yahoo.com/ap/041005/geron_stem_cell_patent_1.html
Geron Corporation Reports 2004 Second Quarter Results
http://biz.yahoo.com/bw/040730/305139_1.html
will der annere die stammzellenforschung stark foerdern...
hiervon sollte geron profitieren
Geron Gets Stem Cell Patent
http://biz.yahoo.com/ap/041005/geron_stem_cell_patent_1.html
Geron Corporation Reports 2004 Second Quarter Results
http://biz.yahoo.com/bw/040730/305139_1.html
Türkei will 350 Leopard-II-Panzer kaufen
Das türkische Militär hat die gebrauchten Modelle der Bundeswehr bereits inspiziert.
Die Festnahme eines Kurdenpolitikers am Istanbuler Flughafen löste unterdessen heftige Kritik aus.
Die 350 gebrauchten Panzer sollen vor einer Auslieferung in die Türkei noch technisch überholt werden, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Über den Preis für die Lieferung werde noch verhandelt. Schon vor Wochen hat eine türkische Delegation dem Bericht zufolge die Panzer in Bundeswehr-Depots inspiziert. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums wollte dazu am Samstag in Berlin nicht Stellung nehmen. Es gebe bisher keine offizielle Anfrage der Türkei.
Außenminister Joschka Fischer bekräftigte dem Magazin, es gebe "klare Standards, und die besagen, dass mit EU- und Nato-Partnern in der Regel Rüstungskooperation stattfinden kann". In den vergangenen Jahren sei die Menschenrechtslage im Südosten der Türkei aber so gewesen, dass die Bundesregierung Panzer-Exporte ablehnen musste. "Aber wenn sich die Dinge verändern, muss die Lage im Lichte der veränderten Realitäten neu bewertet werden", sagte Fischer.
Kritik an Verhaftung
Wegen der Verhaftung des Kurdenpolitikers Mehdi Zana haben Politiker der Grünen und der SPD die türkischen Behörden kritisiert. Wenn sie die Verhandlungen zwischen EU und Türkei nicht gefährden wollten, "erwarte ich umgehend, dass sie Mehdi Zana aus der Haft entlassen und jegliche Repressalien, die sich gegen die Demokratie wenden, einstellen", sagte die frühere Grünen-Chefin und jetzige Europaabgeordnete Angelika Beer der "Netzeitung".
Der Fall ist politisch sensibel. Zana ist Ehemann der Sacharow-Preisträgerin Leyla Zana und war am Freitag bei seiner Rückkehr in die Türkei am Flughafen von Istanbul festgenommen worden. Er hatte seit zehn Jahren im Ausland gelebt und war mit seiner Frau aus Brüssel gekommen. Dort hatte sich die frühere türkische Abgeordnete auf Einladung des Europäischen Parlaments zur Entgegennahme des Menschenrechtspreises aufgehalten. Seine Frau war erst kürzlich nach zehn Jahren Haft freigekommen, zu der sie wegen angeblicher Unterstützung der kurdischen Arbeiterpartei PKK verurteilt worden war. Zudem hatte sie vor dem türkischen Parlament eine Rede in kurdischer Sprache gehalten. 1995 hatte Mehdi Zana den Preis für sie entgegengenommen. Im gleichen Jahr war er von einem türkischen Staatssicherheitsgericht in Abwesenheit verurteilt worden.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz sagte der "Netzeitung", die Festnahme Zanas gebe Anlass zur Sorge. Die Türkei müsse die Gründe für die Verhaftung zufrieden stellend beantworten. Die Menschenrechtssituation in der Türkei werde aufmerksam beobachtet.
Das türkische Militär hat die gebrauchten Modelle der Bundeswehr bereits inspiziert.
Die Festnahme eines Kurdenpolitikers am Istanbuler Flughafen löste unterdessen heftige Kritik aus.
Die 350 gebrauchten Panzer sollen vor einer Auslieferung in die Türkei noch technisch überholt werden, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Über den Preis für die Lieferung werde noch verhandelt. Schon vor Wochen hat eine türkische Delegation dem Bericht zufolge die Panzer in Bundeswehr-Depots inspiziert. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums wollte dazu am Samstag in Berlin nicht Stellung nehmen. Es gebe bisher keine offizielle Anfrage der Türkei.
Außenminister Joschka Fischer bekräftigte dem Magazin, es gebe "klare Standards, und die besagen, dass mit EU- und Nato-Partnern in der Regel Rüstungskooperation stattfinden kann". In den vergangenen Jahren sei die Menschenrechtslage im Südosten der Türkei aber so gewesen, dass die Bundesregierung Panzer-Exporte ablehnen musste. "Aber wenn sich die Dinge verändern, muss die Lage im Lichte der veränderten Realitäten neu bewertet werden", sagte Fischer.
Kritik an Verhaftung
Wegen der Verhaftung des Kurdenpolitikers Mehdi Zana haben Politiker der Grünen und der SPD die türkischen Behörden kritisiert. Wenn sie die Verhandlungen zwischen EU und Türkei nicht gefährden wollten, "erwarte ich umgehend, dass sie Mehdi Zana aus der Haft entlassen und jegliche Repressalien, die sich gegen die Demokratie wenden, einstellen", sagte die frühere Grünen-Chefin und jetzige Europaabgeordnete Angelika Beer der "Netzeitung".
Der Fall ist politisch sensibel. Zana ist Ehemann der Sacharow-Preisträgerin Leyla Zana und war am Freitag bei seiner Rückkehr in die Türkei am Flughafen von Istanbul festgenommen worden. Er hatte seit zehn Jahren im Ausland gelebt und war mit seiner Frau aus Brüssel gekommen. Dort hatte sich die frühere türkische Abgeordnete auf Einladung des Europäischen Parlaments zur Entgegennahme des Menschenrechtspreises aufgehalten. Seine Frau war erst kürzlich nach zehn Jahren Haft freigekommen, zu der sie wegen angeblicher Unterstützung der kurdischen Arbeiterpartei PKK verurteilt worden war. Zudem hatte sie vor dem türkischen Parlament eine Rede in kurdischer Sprache gehalten. 1995 hatte Mehdi Zana den Preis für sie entgegengenommen. Im gleichen Jahr war er von einem türkischen Staatssicherheitsgericht in Abwesenheit verurteilt worden.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz sagte der "Netzeitung", die Festnahme Zanas gebe Anlass zur Sorge. Die Türkei müsse die Gründe für die Verhaftung zufrieden stellend beantworten. Die Menschenrechtssituation in der Türkei werde aufmerksam beobachtet.
- Aldi mit Multimedia-Notebook
Die Lebensmitteldiscounter Aldi-Nord und -Süd haben ab dem 20. Oktober ein neues Notebook für knapp 1300 Euro im Angebot. Ein Pentium M mit 1,7 GHz, 80-Gigabyte Festplatte und 512 Megabyte RAM sowie 54-MBit-WLAN entsprechen weitgehend aktuellen Notebook-Standards, als Grafikkarte dient eine ATI Mobility Radeon 9650. Das 15-Zoll-Display mit Samsung-Panel stellt 1024 x 768 Pixel dar. Für den Einsatz als "Wireless Multimedia Entertainment Notebook" (so die Aldi-Bezeichnung) ist das Medion MD 42200 mit einer 6-Kanal-Soundkarte (mit SPDIF-Out) sowie einem fernbedienbaren Empfänger für Analog- und Digital-TV (DVB-T) und FM-Rundfunk ausgestattet. Zur Archivierung aufgenommener Videos ist ein DVD-Brenner von Pioneer für DVD+R(W) und DVD-R(W) eingebaut, der überdies auf Double-Layer-Medien bis zu 8,3 GigaByte unterbringt.
Kontakt mit der Außenwelt nimmt das Notebook über USB 2.0, Firewire, 56k-Modem und 10/100-MBit-LAN auf, zusätzlich steht ein Kartenleser für Flash-Medien zur Verfügung, der SD, MMC, Memory Stick (Pro) sowie Compact Flash Typ (Typ I & II sowie Microdrive) liest und beschreibt. Für die Präsentation auf externen Monitoren sind DVI- und TV-Ausgänge vorhanden. Nur Aldi-Süd verrät, dass das Notebook "flüsterleise", mit 35 mm "ultraflach" sei und 2,7 kg wiege.
Als Betriebssystem kommt Windows XP Home (mit SP2) zum Einsatz, weiterhin liefert Aldi unter anderem Microsofts WorksSuite 2005, Nero Burning ROM 6 sowie eine Medion Home Cinema genannte Software-Suite für die Nutzung des Notebook als digitalen Videorecorder mit. Weitere Informationen stehen auf den Websites von Aldi Essen und Aldi-Süd bereit.
Die Lebensmitteldiscounter Aldi-Nord und -Süd haben ab dem 20. Oktober ein neues Notebook für knapp 1300 Euro im Angebot. Ein Pentium M mit 1,7 GHz, 80-Gigabyte Festplatte und 512 Megabyte RAM sowie 54-MBit-WLAN entsprechen weitgehend aktuellen Notebook-Standards, als Grafikkarte dient eine ATI Mobility Radeon 9650. Das 15-Zoll-Display mit Samsung-Panel stellt 1024 x 768 Pixel dar. Für den Einsatz als "Wireless Multimedia Entertainment Notebook" (so die Aldi-Bezeichnung) ist das Medion MD 42200 mit einer 6-Kanal-Soundkarte (mit SPDIF-Out) sowie einem fernbedienbaren Empfänger für Analog- und Digital-TV (DVB-T) und FM-Rundfunk ausgestattet. Zur Archivierung aufgenommener Videos ist ein DVD-Brenner von Pioneer für DVD+R(W) und DVD-R(W) eingebaut, der überdies auf Double-Layer-Medien bis zu 8,3 GigaByte unterbringt.
Kontakt mit der Außenwelt nimmt das Notebook über USB 2.0, Firewire, 56k-Modem und 10/100-MBit-LAN auf, zusätzlich steht ein Kartenleser für Flash-Medien zur Verfügung, der SD, MMC, Memory Stick (Pro) sowie Compact Flash Typ (Typ I & II sowie Microdrive) liest und beschreibt. Für die Präsentation auf externen Monitoren sind DVI- und TV-Ausgänge vorhanden. Nur Aldi-Süd verrät, dass das Notebook "flüsterleise", mit 35 mm "ultraflach" sei und 2,7 kg wiege.
Als Betriebssystem kommt Windows XP Home (mit SP2) zum Einsatz, weiterhin liefert Aldi unter anderem Microsofts WorksSuite 2005, Nero Burning ROM 6 sowie eine Medion Home Cinema genannte Software-Suite für die Nutzung des Notebook als digitalen Videorecorder mit. Weitere Informationen stehen auf den Websites von Aldi Essen und Aldi-Süd bereit.
- hebt Prognose für 2005 an
Der Autozulieferer Continental wird trotz steigender Rohstoffpreise und unerwarteter Restrukturierungskosten in Russland seine Gewinnziele in diesem Jahr erreichen und 2005 besser als erwartet abschneiden.
Für 2005 sei er sicher, dass Conti «Umsatz und Ertrag des Jahres 2004 toppen werde», sagte Vorstandschef Manfred Wennemer am Freitag in Frankfurt. Bislang war der Konzern davon ausgegangen, die Vorjahreswerte lediglich erreichen, aber nicht übertreffen zu können. Die Übernahme des Hamburger Konkurrenten Phoenix wurde von der EU-Kommission nach Informationen der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX unter Auflagen genehmigt.
Im dritten Quartal habe der Konzern das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im zweistelligen Prozentbereich gesteigert. Darin seien aber keine Restrukturierungskosten enthalten. Im laufenden Jahr werde das EBIT «um mindestens 120 Millionen Euro» über dem Ergebnis von 2003 (855 Mio Euro) liegen, bestätigte Wennemer frühere Angaben. Die Conti-Aktie legte daraufhin bei hohen Umsätzen um 2,64 Prozent auf 42,43 Euro zu und war damit der stärkste DAX-Wert.
Die EU werde ihre Entscheidung offiziell in zwei Wochen bekannt geben, erfuhr dpa-AFX aus Kreisen. Die Auflagen beträfen die Conti- Sparten Transportbänder, Fluid (Schläuche) und Luftfedern. Wennemer sagte dazu, man habe «kleine Konzessionen» gemacht. Es sei klar gewesen, dass es wegen der Überschneidungen zwischen Conti und Phoenix in den genannten Bereichen Auflagen geben werde. Weitere Details nannte er nicht.
Das Übernahmeangebot für die verbliebenen Phoenix-Aktionäre, die noch 24 Prozent der Anteile halten, von 15 Euro je Aktie werde nicht nachgebessert. Dies sei ein fairer Wert. «Wir haben überhaupt keine Veranlassung, irgendwelche Konzessionen an Spekulanten zu machen», sagte Wennemer bei der Vorstellung des neuen Vorstandschefs der Conti Automotive Systems, Karl-Thomas Neumann. Der frühere VW-Manager ist seit Anfang Oktober Nachfolger von Wolfgang Ziebart, der auf den Chefsessel beim Münchner Chipkonzern Infineon wechselte.
Der Conti-Chef teilte weiter mit, dass man in den USA von einem Autokonzern einen Großauftrag für ESP-Sicherheitssysteme erhalten habe. Dieser habe ein Volumen von 80 Millionen Euro. Der Rückzug aus dem Reifen-Joint-Venture in Russland werde Kosten in niedriger zweistelliger Millionenhöhe verursachen. Die endgültige Entscheidung für den Rückzug werde Ende des Monats oder spätestens Mitte November fallen. Es sehe derzeit nach einem Scheitern der Verhandlungen mit dem Partner aus, den er als unzuverlässig einstufte. Conti wollte in Moskau ein Reifenwerk bauen. Wennemer zeigte sich enttäuscht, dass die russische Regierung das Projekt behindert habe. «Die Regierung wollte ein Reifenwerk fünf Kilometer vom Kreml entfernt nicht sehen.» Dort sollten ab 2006 jährlich 3,4 Millionen Reifen produziert werden.
Die Kosten für die Schließung des US-Reifenwerks in Mayfield gab Wennemer erneut mit maximal 120 Millionen Euro an. Starke Impulse liefere derzeit das Reifengeschäft. Die Nachfrage bei Winterreifen sei so groß, dass es beim neuen 810er-Reifen Lieferschwierigkeiten gebe.
Der Autozulieferer Continental wird trotz steigender Rohstoffpreise und unerwarteter Restrukturierungskosten in Russland seine Gewinnziele in diesem Jahr erreichen und 2005 besser als erwartet abschneiden.
Für 2005 sei er sicher, dass Conti «Umsatz und Ertrag des Jahres 2004 toppen werde», sagte Vorstandschef Manfred Wennemer am Freitag in Frankfurt. Bislang war der Konzern davon ausgegangen, die Vorjahreswerte lediglich erreichen, aber nicht übertreffen zu können. Die Übernahme des Hamburger Konkurrenten Phoenix wurde von der EU-Kommission nach Informationen der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX unter Auflagen genehmigt.
Im dritten Quartal habe der Konzern das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im zweistelligen Prozentbereich gesteigert. Darin seien aber keine Restrukturierungskosten enthalten. Im laufenden Jahr werde das EBIT «um mindestens 120 Millionen Euro» über dem Ergebnis von 2003 (855 Mio Euro) liegen, bestätigte Wennemer frühere Angaben. Die Conti-Aktie legte daraufhin bei hohen Umsätzen um 2,64 Prozent auf 42,43 Euro zu und war damit der stärkste DAX-Wert.
Die EU werde ihre Entscheidung offiziell in zwei Wochen bekannt geben, erfuhr dpa-AFX aus Kreisen. Die Auflagen beträfen die Conti- Sparten Transportbänder, Fluid (Schläuche) und Luftfedern. Wennemer sagte dazu, man habe «kleine Konzessionen» gemacht. Es sei klar gewesen, dass es wegen der Überschneidungen zwischen Conti und Phoenix in den genannten Bereichen Auflagen geben werde. Weitere Details nannte er nicht.
Das Übernahmeangebot für die verbliebenen Phoenix-Aktionäre, die noch 24 Prozent der Anteile halten, von 15 Euro je Aktie werde nicht nachgebessert. Dies sei ein fairer Wert. «Wir haben überhaupt keine Veranlassung, irgendwelche Konzessionen an Spekulanten zu machen», sagte Wennemer bei der Vorstellung des neuen Vorstandschefs der Conti Automotive Systems, Karl-Thomas Neumann. Der frühere VW-Manager ist seit Anfang Oktober Nachfolger von Wolfgang Ziebart, der auf den Chefsessel beim Münchner Chipkonzern Infineon wechselte.
Der Conti-Chef teilte weiter mit, dass man in den USA von einem Autokonzern einen Großauftrag für ESP-Sicherheitssysteme erhalten habe. Dieser habe ein Volumen von 80 Millionen Euro. Der Rückzug aus dem Reifen-Joint-Venture in Russland werde Kosten in niedriger zweistelliger Millionenhöhe verursachen. Die endgültige Entscheidung für den Rückzug werde Ende des Monats oder spätestens Mitte November fallen. Es sehe derzeit nach einem Scheitern der Verhandlungen mit dem Partner aus, den er als unzuverlässig einstufte. Conti wollte in Moskau ein Reifenwerk bauen. Wennemer zeigte sich enttäuscht, dass die russische Regierung das Projekt behindert habe. «Die Regierung wollte ein Reifenwerk fünf Kilometer vom Kreml entfernt nicht sehen.» Dort sollten ab 2006 jährlich 3,4 Millionen Reifen produziert werden.
Die Kosten für die Schließung des US-Reifenwerks in Mayfield gab Wennemer erneut mit maximal 120 Millionen Euro an. Starke Impulse liefere derzeit das Reifengeschäft. Die Nachfrage bei Winterreifen sei so groß, dass es beim neuen 810er-Reifen Lieferschwierigkeiten gebe.
Krach mit der Bahn: Transrapid droht zu scheitern - Wiesheu: "So läuft das nicht"
Hinter den Kulissen des Münchner Transrapid-Projekts ist ein heftiger Streit ausgebrochen. Die Einreichung der Pläne verzögert sich nach Informationen unserer Zeitung um mehrere Monate. Die Zusammenarbeit mit der Bahn AG ist offenbar schwer belastet.
Intern klagen Beteiligte über die "Verzögerungstaktik" des Staatskonzerns. Schon 2003 habe die Bahn die Planung Monate verschleppt, dies drohe sich jetzt zu wiederholen. Zudem fror die Bahn ihren Anteil an den Vorbereitungskosten ein. Der Freistaat musste allein in 2003 acht Millionen Euro mehr zahlen.
Bei einem vertraulichen Treffen diese Woche verhandelte Wirtschaftsminister Otto Wiesheu in Gegenwart von Bahn-Chef Mehdorn offen mit Industrie-Vorständen über Alternativen: Statt die Bahn den Transrapid bauen zu lassen, sollten Konzerne wie Siemens die Strecke errichten und vorerst betreiben. "Dann ginge es endlich schneller", werben Projektbeteiligte.
Die Bahn weigert sich bisher, so geht aus internen Dokumenten hervor, jegliches Risiko bei Bau und Betrieb zu tragen. "So wird das nicht laufen", sagte Wiesheu unserer Zeitung. Die Bahn müsse Risiken und Teile der Kosten übernehmen. Er hält das Projekt jedoch weiter für realisierbar und traut der Zusammenarbeit mit der Bahn.
Anfang November berät der Haushaltsausschuss erneut über den Transrapid. Womöglich droht eine Streichung der Bundesmittel. Bayerns SPD-Fraktionschef Franz Maget sieht dafür Indizien: "Ich kenne kein großes Technologieprojekt, das Edmund Stoiber nicht persönlich erfunden hätte. Nur beim Transrapid hält er sich merkwürdig still. Ich weiß, warum."
Hinter den Kulissen des Münchner Transrapid-Projekts ist ein heftiger Streit ausgebrochen. Die Einreichung der Pläne verzögert sich nach Informationen unserer Zeitung um mehrere Monate. Die Zusammenarbeit mit der Bahn AG ist offenbar schwer belastet.
Intern klagen Beteiligte über die "Verzögerungstaktik" des Staatskonzerns. Schon 2003 habe die Bahn die Planung Monate verschleppt, dies drohe sich jetzt zu wiederholen. Zudem fror die Bahn ihren Anteil an den Vorbereitungskosten ein. Der Freistaat musste allein in 2003 acht Millionen Euro mehr zahlen.
Bei einem vertraulichen Treffen diese Woche verhandelte Wirtschaftsminister Otto Wiesheu in Gegenwart von Bahn-Chef Mehdorn offen mit Industrie-Vorständen über Alternativen: Statt die Bahn den Transrapid bauen zu lassen, sollten Konzerne wie Siemens die Strecke errichten und vorerst betreiben. "Dann ginge es endlich schneller", werben Projektbeteiligte.
Die Bahn weigert sich bisher, so geht aus internen Dokumenten hervor, jegliches Risiko bei Bau und Betrieb zu tragen. "So wird das nicht laufen", sagte Wiesheu unserer Zeitung. Die Bahn müsse Risiken und Teile der Kosten übernehmen. Er hält das Projekt jedoch weiter für realisierbar und traut der Zusammenarbeit mit der Bahn.
Anfang November berät der Haushaltsausschuss erneut über den Transrapid. Womöglich droht eine Streichung der Bundesmittel. Bayerns SPD-Fraktionschef Franz Maget sieht dafür Indizien: "Ich kenne kein großes Technologieprojekt, das Edmund Stoiber nicht persönlich erfunden hätte. Nur beim Transrapid hält er sich merkwürdig still. Ich weiß, warum."
«Höhepunkt bereits erreicht»
Institute sagen im Herbstgutachten Abschwächung des Wirtschaftswachstums voraus
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen offenbar mit einer Abschwächung der deutschen Konjunktur im kommenden Jahr. 2004 werde die Wirtschaftsleistung um 1,8 Prozent zulegen, schreibt die «Welt am Sonntag» unter Berufung auf das Herbstgutachten der Institute, das am Dienstag veröffentlicht wird. 2005 soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dann nur noch um 1,5 Prozent wachsen. Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums wollte sich zu den Prognosen nicht äußern. Die Bundesregierung ist für das kommende Jahr deutlich optimistischer.
Mit einem erwarteten Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent werde Deutschland den Höhepunkt der konjunkturellen Erholung bereits in diesem Jahr erreichen, zitiert das Blatt aus dem Herbstgutachten. Für das nächste Jahr prognostizierten fünf Institute nur noch ein Plus von 1,5 Prozent. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) aus Berlin sage dagegen in einem Minderheitenvotum ein BIP-Wachstum von zwei Prozent voraus.
Die bisherigen Prognosen der sechs Institute vor allem für das kommende Jahr liegen mit Werten zwischen deutlich unter und deutlich über zwei Prozent so weit auseinander wie lange nicht. In den vergangenen Tagen haben die Ökonomen in Klausursitzungen über das Herbstgutachten beraten. Das Ergebnis wird am Dienstag in Berlin präsentiert. In ihrem Frühjahrsgutachten hatten die Wirtschaftsforscher für beide Jahre ein Wachstum von 1,5 Prozent vorhergesagt.
Der Ministeriumssprecher verwies am Samstag auf Anfrage auf die für den 25. Oktober erwartete Vorlage der neuen Wachstumsprognose der Bundesregierung, die derzeit noch mit einem BIP-Plus zwischen 1,5 und 2,0 Prozent für dieses und kommendes Jahr rechnet. 2004 soll das Wachstum aber näher an der Obergrenze liegen. Die Vorabveröffentlichung aus dem Herbstgutachten wollte der Sprecher nicht kommentieren.
Institute sagen im Herbstgutachten Abschwächung des Wirtschaftswachstums voraus
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen offenbar mit einer Abschwächung der deutschen Konjunktur im kommenden Jahr. 2004 werde die Wirtschaftsleistung um 1,8 Prozent zulegen, schreibt die «Welt am Sonntag» unter Berufung auf das Herbstgutachten der Institute, das am Dienstag veröffentlicht wird. 2005 soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dann nur noch um 1,5 Prozent wachsen. Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums wollte sich zu den Prognosen nicht äußern. Die Bundesregierung ist für das kommende Jahr deutlich optimistischer.
Mit einem erwarteten Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent werde Deutschland den Höhepunkt der konjunkturellen Erholung bereits in diesem Jahr erreichen, zitiert das Blatt aus dem Herbstgutachten. Für das nächste Jahr prognostizierten fünf Institute nur noch ein Plus von 1,5 Prozent. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) aus Berlin sage dagegen in einem Minderheitenvotum ein BIP-Wachstum von zwei Prozent voraus.
Die bisherigen Prognosen der sechs Institute vor allem für das kommende Jahr liegen mit Werten zwischen deutlich unter und deutlich über zwei Prozent so weit auseinander wie lange nicht. In den vergangenen Tagen haben die Ökonomen in Klausursitzungen über das Herbstgutachten beraten. Das Ergebnis wird am Dienstag in Berlin präsentiert. In ihrem Frühjahrsgutachten hatten die Wirtschaftsforscher für beide Jahre ein Wachstum von 1,5 Prozent vorhergesagt.
Der Ministeriumssprecher verwies am Samstag auf Anfrage auf die für den 25. Oktober erwartete Vorlage der neuen Wachstumsprognose der Bundesregierung, die derzeit noch mit einem BIP-Plus zwischen 1,5 und 2,0 Prozent für dieses und kommendes Jahr rechnet. 2004 soll das Wachstum aber näher an der Obergrenze liegen. Die Vorabveröffentlichung aus dem Herbstgutachten wollte der Sprecher nicht kommentieren.
Moin Boni
ganz schön kalt in K. so kurz vorm Nordpol , hab mich gerade erst einmal warm gelaufen
ganz schön kalt in K. so kurz vorm Nordpol , hab mich gerade erst einmal warm gelaufen
bon domingo
moinmoin joggerin
Börsenausblick: Hoher Ölpreis hält Märkte im Griff
Nach einer schwachen Aktienwoche sind die Strategen auch für die nächsten Tage nicht besonders zuversichtlich. Zwar erwarten sie stützende Nachrichten von den Unternehmen, allerdings raubt der hohe Ölpreis den Aktien nach wie vor den Schwung. Nachdem der Euro zum Dollar am Freitag zeitweise auf den höchsten Stand seit Februar 2004 stieg, könnte er auch eine Renaissance als Aktienbremse erleben. Viele Experten erwarten weitere Gewinne für die Gemeinschaftswährung. Auch der Ölpreis dürfte angesichts der Positionierung der Spekulanten weiter zulegen.
"Der Euro und das Öl werden sich als Themen abwechseln und es wird interessant sein, ob die Unternehmen jetzt schon etwas dazu sagen, ob sie sich kontinuierlich abgesichert haben", sagte Christian Kahler, Aktienstratege bei der DZ Bank. Die Rentenmärkte dürften angesichts des hohen Ölpreises ebenfalls eher seitwärts tendieren.
Indizes geben nach
In der vergangenen Woche ging es mit den Aktien unterm Strich bergab. Schlechte Nachrichten kamen vom Ölmarkt aber auch von den Unternehmen. Die meisten Indizes durchbrachen wichtige Unterstützungen nach unten. Der Dow Jones verlor den Kampf um die viel beachtete 10.000-Punkte-Marke und sank zur Vorwoche um 1,21 Prozent auf 9.933,38 Zähler. Der Dax gab 2,33 Prozent auf 3.922,11 Zähler ab, der Stoxx 50 sank um 1,53 Prozent, der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index in New York büßte 0,44 Prozent ein und der S&P 500 ging mit einem Abschlag von 1,24 Prozent aus der Woche. In Tokio verlor der Nikkei 3,23 Prozent. Der Euro notierte am Freitagabend bei 1,2484 $.
"Der Markt ist besorgt über den hohen Ölpreis, weil dieser sowohl Unternehmen als auch Konsumenten belastet. Wenn es keine Öl-Entspannung gibt, dann gibt es auch keine Entspannungs-Rallye," sagte Scott Jacobson, Chefstratege von Jefco. Jacobson hält eine Annäherung des Ölpreises an die 60-$-Marke in dieser Woche nicht für ausgeschlossen. "In diesem Fall würde an den US-Märkten sofort ein Ausverkauf starten."
Internet-Schwergewichte berichten
Neben Öl werden allerdings auch Quartalszahlen die Stimmung in dieser Woche an der Wall Street maßgeblich vorgeben. Mit Amazon, Ebay (NASDAQ: EBAY) und Google (NASDAQ: GOOG) legen gleich drei Schwergewichte aus dem Internetbereich Geschäftszahlen vor.
Am Donnerstag stehen Pharmawerte im Mittelpunkt. Mit Eli Lilly, Merck & Co, Novartis, Sanofi-Aventis und Schering berichten die wichtigsten Unternehmen der Branche. Nach dem Rückruf eines Medikaments von Merck sind die Titel stark eingebrochen. In Deutschland nehmen die Anleger am Donnerstag auch die Zahlen von SAP (Xetra: 716460) unter die Lupe.
Vorwurf unsauberer Geschäfte
Ebenfalls im Blick bleiben Versicherungsaktien. Am Freitag waren die Titel der Branche abgesackt. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer wirft den Maklern unsaubere Geschäfte vor. "Die negative Reaktion des Marktes ohne Unterscheidung nach der Aktivität auf dem US-Markt zeigt die hohe Nervosität der Marktteilnehmer", schreibt die Landesbank Rheinland-Pfalz.
Nach Ansicht der Experten der Bankgesellschaft Berlin könnten die sinkende Preise für Metalle wie Kupfer und Aluminium zusätzlich für Verunsicherung sorgen: "Einige Beobachter könnten daraus eine stärkere Abschwächung des globalen Wirtschaftswachstums ableiten", hieß es dort.
US-Schulden belasten Dollar
Am Devisenmarkt leidet der Dollar neben dem Ölpreis vor allem unter dem riesigen Handels- und Leistungsbilanzdefizit Amerikas. Der kumulierte Fehlbetrag in der US-Leistungsbilanz wird sich 2004 in Richtung 4500 Mrd. $ bewegen oder fast 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen. Nach Ansicht von Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank zeigen die Steigerungsraten des US-Leistungsbilanzdefizits von fünf bis sieben Prozent des BIP das Tempo der sinkenden Bonität der USA, zumal sich kein Ansatz einer Wende zeige. Das verdeutliche, dass Anpassungen bei den globalen Währungsreserven zu Lasten des Dollar notwendig seien. Nach dem schwach ausgefallenen Empire State-Produktionsindex der US-Notenbank für Oktober erwarten viele, dass der Euro seine Kursgewinne gegenüber dem Dollar behält.
"Ich würde darauf wetten, dass der Euro in der nächsten Woche über der Marke von 1,2450 $ bleiben wird", sagte Raymond Attrill, vom Research-Haus 4Cast. Der Ausbruch der Gemeinschaftswährung aus der Spanne zwischen 1,2250 $ und 1,2450 $ könne zu einem dauerhaft schwächeren Dollar führen.
Auch an den Rentenmärkten hinterlassen die Ölpreise ihre Spuren. Das dämpft die Zinserhöhungserwartungen und drückt die Renditen der Staatsanleihen. Am Freitag gab der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, den Konjunkturpessimisten Auftrieb. Er sagte, dass sich die Risiken für das Wirtschaftswachstum durch den hohen Ölpreis verstärkt hätten. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen fiel daraufhin auf 3,87 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 26. März. Trotz des deutlichen Renditerückgangs halten die Analysten der Helaba Trust das Risiko spürbarer Kursverluste bei europäischen Staatsanleihen aber für überschaubar.
moinmoin joggerin
Börsenausblick: Hoher Ölpreis hält Märkte im Griff
Nach einer schwachen Aktienwoche sind die Strategen auch für die nächsten Tage nicht besonders zuversichtlich. Zwar erwarten sie stützende Nachrichten von den Unternehmen, allerdings raubt der hohe Ölpreis den Aktien nach wie vor den Schwung. Nachdem der Euro zum Dollar am Freitag zeitweise auf den höchsten Stand seit Februar 2004 stieg, könnte er auch eine Renaissance als Aktienbremse erleben. Viele Experten erwarten weitere Gewinne für die Gemeinschaftswährung. Auch der Ölpreis dürfte angesichts der Positionierung der Spekulanten weiter zulegen.
"Der Euro und das Öl werden sich als Themen abwechseln und es wird interessant sein, ob die Unternehmen jetzt schon etwas dazu sagen, ob sie sich kontinuierlich abgesichert haben", sagte Christian Kahler, Aktienstratege bei der DZ Bank. Die Rentenmärkte dürften angesichts des hohen Ölpreises ebenfalls eher seitwärts tendieren.
Indizes geben nach
In der vergangenen Woche ging es mit den Aktien unterm Strich bergab. Schlechte Nachrichten kamen vom Ölmarkt aber auch von den Unternehmen. Die meisten Indizes durchbrachen wichtige Unterstützungen nach unten. Der Dow Jones verlor den Kampf um die viel beachtete 10.000-Punkte-Marke und sank zur Vorwoche um 1,21 Prozent auf 9.933,38 Zähler. Der Dax gab 2,33 Prozent auf 3.922,11 Zähler ab, der Stoxx 50 sank um 1,53 Prozent, der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index in New York büßte 0,44 Prozent ein und der S&P 500 ging mit einem Abschlag von 1,24 Prozent aus der Woche. In Tokio verlor der Nikkei 3,23 Prozent. Der Euro notierte am Freitagabend bei 1,2484 $.
"Der Markt ist besorgt über den hohen Ölpreis, weil dieser sowohl Unternehmen als auch Konsumenten belastet. Wenn es keine Öl-Entspannung gibt, dann gibt es auch keine Entspannungs-Rallye," sagte Scott Jacobson, Chefstratege von Jefco. Jacobson hält eine Annäherung des Ölpreises an die 60-$-Marke in dieser Woche nicht für ausgeschlossen. "In diesem Fall würde an den US-Märkten sofort ein Ausverkauf starten."
Internet-Schwergewichte berichten
Neben Öl werden allerdings auch Quartalszahlen die Stimmung in dieser Woche an der Wall Street maßgeblich vorgeben. Mit Amazon, Ebay (NASDAQ: EBAY) und Google (NASDAQ: GOOG) legen gleich drei Schwergewichte aus dem Internetbereich Geschäftszahlen vor.
Am Donnerstag stehen Pharmawerte im Mittelpunkt. Mit Eli Lilly, Merck & Co, Novartis, Sanofi-Aventis und Schering berichten die wichtigsten Unternehmen der Branche. Nach dem Rückruf eines Medikaments von Merck sind die Titel stark eingebrochen. In Deutschland nehmen die Anleger am Donnerstag auch die Zahlen von SAP (Xetra: 716460) unter die Lupe.
Vorwurf unsauberer Geschäfte
Ebenfalls im Blick bleiben Versicherungsaktien. Am Freitag waren die Titel der Branche abgesackt. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer wirft den Maklern unsaubere Geschäfte vor. "Die negative Reaktion des Marktes ohne Unterscheidung nach der Aktivität auf dem US-Markt zeigt die hohe Nervosität der Marktteilnehmer", schreibt die Landesbank Rheinland-Pfalz.
Nach Ansicht der Experten der Bankgesellschaft Berlin könnten die sinkende Preise für Metalle wie Kupfer und Aluminium zusätzlich für Verunsicherung sorgen: "Einige Beobachter könnten daraus eine stärkere Abschwächung des globalen Wirtschaftswachstums ableiten", hieß es dort.
US-Schulden belasten Dollar
Am Devisenmarkt leidet der Dollar neben dem Ölpreis vor allem unter dem riesigen Handels- und Leistungsbilanzdefizit Amerikas. Der kumulierte Fehlbetrag in der US-Leistungsbilanz wird sich 2004 in Richtung 4500 Mrd. $ bewegen oder fast 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen. Nach Ansicht von Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank zeigen die Steigerungsraten des US-Leistungsbilanzdefizits von fünf bis sieben Prozent des BIP das Tempo der sinkenden Bonität der USA, zumal sich kein Ansatz einer Wende zeige. Das verdeutliche, dass Anpassungen bei den globalen Währungsreserven zu Lasten des Dollar notwendig seien. Nach dem schwach ausgefallenen Empire State-Produktionsindex der US-Notenbank für Oktober erwarten viele, dass der Euro seine Kursgewinne gegenüber dem Dollar behält.
"Ich würde darauf wetten, dass der Euro in der nächsten Woche über der Marke von 1,2450 $ bleiben wird", sagte Raymond Attrill, vom Research-Haus 4Cast. Der Ausbruch der Gemeinschaftswährung aus der Spanne zwischen 1,2250 $ und 1,2450 $ könne zu einem dauerhaft schwächeren Dollar führen.
Auch an den Rentenmärkten hinterlassen die Ölpreise ihre Spuren. Das dämpft die Zinserhöhungserwartungen und drückt die Renditen der Staatsanleihen. Am Freitag gab der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, den Konjunkturpessimisten Auftrieb. Er sagte, dass sich die Risiken für das Wirtschaftswachstum durch den hohen Ölpreis verstärkt hätten. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen fiel daraufhin auf 3,87 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 26. März. Trotz des deutlichen Renditerückgangs halten die Analysten der Helaba Trust das Risiko spürbarer Kursverluste bei europäischen Staatsanleihen aber für überschaubar.
und falls sich jemand wundert
warum wir seit ner woche nix mehr von kosto1929
zu ROSTOVENERGO gehoert haben - siehe chart
man beachte auch die riesigen umsaetze
warum wir seit ner woche nix mehr von kosto1929
zu ROSTOVENERGO gehoert haben - siehe chart
man beachte auch die riesigen umsaetze
¿ Wie lange bleibt das Öl noch so teuer ?
Der Preisanstieg nimmt kein Ende.
Zehn Fragen und Antworten rund um den Rohstoff Nummer eins
von Torsten Schubert
Heulen und Zähneknirschen an den Tankstellen im Okzident, genüßliches Händereiben und eitel Freude im Orient: Ein Faß Rohöl kostete am Freitag in New York den Rekordpreis von 55 Dollar, der Liter Benzin an deutschen Zapfsäulen rund 1,20 Euro. Das sind 30 Prozent mehr als am Jahresbeginn 2004 und rund 150 Prozent über dem durchschnittlichen Ölpreis in den Jahren 1986 bis 2001. Warum das so ist, kann zumindest Gabriele Radke überhaupt nicht nachvollziehen: "Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund, warum Öl und damit Benzin so teuer sind wie in diesen Tagen", sagt die Sprecherin von Exxon-Mobil. Anders als an vielen Stellen behauptet, sei die Welt nämlich weit von einer drohenden Ölknappheit entfernt. "Es ist weltweit ausreichend Öl vorhanden", behauptet Radke.
Die Realität ist schlimm genug. In nicht wenigen Haushalten haben die Kosten für Heizenergie, Strom und Benzin eine bedrohliche Größenordnung angenommen. Mit der Konsequenz, daß für Genuß und Freizeit nicht mehr viel übrigbleibt. "Welt am Sonntag" gibt Antwort auf die wichtigsten Fragen.
1 Warum ist Öl zur Zeit so teuer?
Nie zuvor haben Fachleute eine so große Zahl von Argumenten parat gehabt, um die rapide Verteuerung des schwarzen Goldes zu erklären. Wichtige Ursache für den Ölpreisanstieg, so heißt es, waren die durch die Hurrikans "Jeanne" und "Ivan" verursachten Schäden an den Ölplattformen im Golf von Mexiko. Aber auch Raffinerien haben wegen der Stürme Schäden zu verzeichnen, deren Beseitigung länger als erwartet dauert.
Dazu kommen die Unsicherheiten im Irak, die Streiks in Nigeria und Norwegen sowie die Gefahr von Lieferausfällen infolge des Steuerstreits bei Yukos. Schließlich hätten neue Märkte wie China eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots verursacht. Inzwischen ist das Reich der Mitte zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Allein in den ersten acht Monaten 2004 importierte China rund 71 Millionen Tonnen Rohöl. Dies entspricht einem Zuwachs von fast 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Grundsätzlich bestimmen zwar Angebot und Nachfrage den Ölpreis. Doch die Märkte, sagt Gabriele Radke von Exxon-Mobil, seien derzeit eher von Psychologie getrieben. Dazu kämen unzählige Spekulanten, die die Angst vor einer dramatischen Ölverknappung schamlos ausnutzten.
2 Wie hoch kann der Ölpreis noch steigen?
Noch gebe es keinen Grund zur Panik, sagen Fachleute. Kritisch werde es erst bei 60 bis 70 Dollar je Barrel. Dies ist am Ende aber egal: Jeder Dollar mehr treibt auch die Benzinpreise in die Höhe. 75 Dollar beim Öl sind gleichbedeutend mit 1,80 Euro pro Liter Sprit.
3 Warum müssen Autofahrer in Deutschland mehr für Benzin bezahlen als anderswo?
Wer hätte es gedacht: "In praktisch jedem Land Europas kostet Benzin zwischen 36 und 38 Cent je Liter", so Gabriele Radke. Ohne Steuern. Wer rechnet, kommt bei deutschem Sprit mithin auf einen Steueranteil von rund 80 Cent je Liter. Das sind gut 36 Cent mehr als zu Beginn der 90er Jahre. In Polen etwa kostet der Liter derzeit 87 Cent, in Tschechien 86 Cent und in Luxemburg und Österreich 93 beziehungsweise 97 Cent.
4 Was waren die Gründe für frühere Ölkrisen?
Bis Anfang der 70er Jahre war der Ölpreis kein Thema. Das änderte sich 1973 schlagartig. Der Preis pro Faß explodierte auf deutlich über zehn Dollar. Grund war das Öl-Embargo der Opec-Staaten gegenüber der westlichen Welt. 1979 folgte der nächste Preisschub: Der Krieg des Irak gegen den Iran brachte den Ölpreis um weitere 50 Prozent nach oben. 1999 entscheidet sich die Opec für eine deutliche Förderkürzung. Die Weltmarktpreise steigen von zehn auf 25 Dollar je Barrel.
5 Wer hat Einfluß auf die Höhe des Ölpreises?
Immer wieder haben einzelne Menschen maßgeblichen Einfluß auf den Ölpreis gehabt. Zum Beispiel die Opec-Minister oder professionelle Spekulanten. Doch auf lange Sicht betrachtet wird der Preis von Angebot und Nachfrage bestimmt.
6 Werden die Preise für Bahnfahrkarten, Flugtickets und Heizöl noch teurer?
Heizenergie und Bahntickets sind bereits mit dem Hinweis auf die Entwicklung des Ölpreises teurer geworden. Jetzt schlagen die Fluggesellschaften erneut zu: Vom 15. Oktober an steigt bei der Lufthansa der erst seit wenigen Wochen gültige Zuschlag für Flüge innerhalb Deutschlands und Europas auf sieben Euro von bisher zwei Euro. Für Langstreckenflüge berechnet die Kranich-Airline künftig 17 Euro je Flugstrecke statt bisher sieben Euro.
7 Was bedeutet der Ölpreisanstieg für die Konjunktur?
Der Internationale Währungsfonds hat seinen Tonfall verschärft: Angesichts der aktuellen Energiepreise könne 2005 nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von vier Prozent gerechnet werden. Die alte Schätzung lag noch bei 4,3 Prozent. Und wie schon die US-Notenbank dürfte auch die Europäische Zentralbank (EZB) in den kommenden Monaten die Zinswende einleiten. "Auf Basis der derzeitigen Markterwartungen für den Ölpreis erscheint es unwahrscheinlich, daß die Inflationsrate unter die Marke von zwei Prozent fallen wird", sagte unlängst EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing auf der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds in Washington. Längerfristig sieht die EZB aber keinen nachhaltigen Inflationsdruck.
8 Wie reagiert die Börse auf den Preisschock am Ölmarkt?
Natürlich sind Ölaktien gefragt wie nie. So haben 32 der 33 im Topix-Index vertretenen Energiekonzerne kräftig zugelegt. Kursgewinne im zweistelligen Bereich verzeichneten Energieaktien wie die österreichische OMV, BP und Statoil. Aktien anderer Branchen stehen natürlich unverändert unter Druck. Aber auch die Bond-Märkte bewegten sich. Als der Ölpreis die Schwelle von 50 Dollar überschritt, zogen auch die Kurse an den Anleihebörsen an.
9 Wie lange reichen die Ölvorräte noch?
Ein Blick auf die Welt-Erdölreserven und die Erdölförderung als Maßstab für den jeweiligen Verbrauch in einem Jahr macht die ganze Dramatik um den Ölpreis sichtbar. Im vergangenen Jahr pumpten die Ölproduzenten 3,7 Milliarden Tonnen oder knapp 20 Prozent mehr als 1980 aus ihren Quellen. Der Bestand an bekannten Reserven verdoppelte sich trotz laufenden Verbrauchs aber im selben Zeitraum auf heute rund 172 Milliarden Tonnen. Zumindest mit Blick auf die nächsten Generationen scheint die Angst vor einer Ölknappheit also unbegründet.
10 Werden alternative Energien das Öl irgendwann ersetzen können?
Über mögliche Beiträge erneuerbarer Energien wie Holz, Müll, Biomasse, Klärschlamm, Wasser, Wind und Solarenergie im Energie-Mix wird viel diskutiert. Tatsächlich sei Potential jedoch mengenmäßig physisch begrenzt und ohne staatliche Subventionierung praktisch nicht wettbewerbsfähig, argumentiert die Mineralölindustrie. Zuwächse werden vor allem bei der Windenergie zur Stromerzeugung, bei Biomasse und Müll und bei der Solarenergie erwartet.
In jedem Fall wird Öl weiter für wirtschaftlichen wie politischen Zündstoff sorgen, denn die Nachfrage dürfte auf lange Sicht kaum sinken. Dabei haben die Ölfirmen gar keine Lust mehr, sich täglich den Angriffen der Menschen zu stellen. Gabriele Radke sagt auch, warum: "Eigentlich ist Öl viel zu schade, um es zu verbrennen."
Der Preisanstieg nimmt kein Ende.
Zehn Fragen und Antworten rund um den Rohstoff Nummer eins
von Torsten Schubert
Heulen und Zähneknirschen an den Tankstellen im Okzident, genüßliches Händereiben und eitel Freude im Orient: Ein Faß Rohöl kostete am Freitag in New York den Rekordpreis von 55 Dollar, der Liter Benzin an deutschen Zapfsäulen rund 1,20 Euro. Das sind 30 Prozent mehr als am Jahresbeginn 2004 und rund 150 Prozent über dem durchschnittlichen Ölpreis in den Jahren 1986 bis 2001. Warum das so ist, kann zumindest Gabriele Radke überhaupt nicht nachvollziehen: "Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund, warum Öl und damit Benzin so teuer sind wie in diesen Tagen", sagt die Sprecherin von Exxon-Mobil. Anders als an vielen Stellen behauptet, sei die Welt nämlich weit von einer drohenden Ölknappheit entfernt. "Es ist weltweit ausreichend Öl vorhanden", behauptet Radke.
Die Realität ist schlimm genug. In nicht wenigen Haushalten haben die Kosten für Heizenergie, Strom und Benzin eine bedrohliche Größenordnung angenommen. Mit der Konsequenz, daß für Genuß und Freizeit nicht mehr viel übrigbleibt. "Welt am Sonntag" gibt Antwort auf die wichtigsten Fragen.
1 Warum ist Öl zur Zeit so teuer?
Nie zuvor haben Fachleute eine so große Zahl von Argumenten parat gehabt, um die rapide Verteuerung des schwarzen Goldes zu erklären. Wichtige Ursache für den Ölpreisanstieg, so heißt es, waren die durch die Hurrikans "Jeanne" und "Ivan" verursachten Schäden an den Ölplattformen im Golf von Mexiko. Aber auch Raffinerien haben wegen der Stürme Schäden zu verzeichnen, deren Beseitigung länger als erwartet dauert.
Dazu kommen die Unsicherheiten im Irak, die Streiks in Nigeria und Norwegen sowie die Gefahr von Lieferausfällen infolge des Steuerstreits bei Yukos. Schließlich hätten neue Märkte wie China eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots verursacht. Inzwischen ist das Reich der Mitte zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Allein in den ersten acht Monaten 2004 importierte China rund 71 Millionen Tonnen Rohöl. Dies entspricht einem Zuwachs von fast 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Grundsätzlich bestimmen zwar Angebot und Nachfrage den Ölpreis. Doch die Märkte, sagt Gabriele Radke von Exxon-Mobil, seien derzeit eher von Psychologie getrieben. Dazu kämen unzählige Spekulanten, die die Angst vor einer dramatischen Ölverknappung schamlos ausnutzten.
2 Wie hoch kann der Ölpreis noch steigen?
Noch gebe es keinen Grund zur Panik, sagen Fachleute. Kritisch werde es erst bei 60 bis 70 Dollar je Barrel. Dies ist am Ende aber egal: Jeder Dollar mehr treibt auch die Benzinpreise in die Höhe. 75 Dollar beim Öl sind gleichbedeutend mit 1,80 Euro pro Liter Sprit.
3 Warum müssen Autofahrer in Deutschland mehr für Benzin bezahlen als anderswo?
Wer hätte es gedacht: "In praktisch jedem Land Europas kostet Benzin zwischen 36 und 38 Cent je Liter", so Gabriele Radke. Ohne Steuern. Wer rechnet, kommt bei deutschem Sprit mithin auf einen Steueranteil von rund 80 Cent je Liter. Das sind gut 36 Cent mehr als zu Beginn der 90er Jahre. In Polen etwa kostet der Liter derzeit 87 Cent, in Tschechien 86 Cent und in Luxemburg und Österreich 93 beziehungsweise 97 Cent.
4 Was waren die Gründe für frühere Ölkrisen?
Bis Anfang der 70er Jahre war der Ölpreis kein Thema. Das änderte sich 1973 schlagartig. Der Preis pro Faß explodierte auf deutlich über zehn Dollar. Grund war das Öl-Embargo der Opec-Staaten gegenüber der westlichen Welt. 1979 folgte der nächste Preisschub: Der Krieg des Irak gegen den Iran brachte den Ölpreis um weitere 50 Prozent nach oben. 1999 entscheidet sich die Opec für eine deutliche Förderkürzung. Die Weltmarktpreise steigen von zehn auf 25 Dollar je Barrel.
5 Wer hat Einfluß auf die Höhe des Ölpreises?
Immer wieder haben einzelne Menschen maßgeblichen Einfluß auf den Ölpreis gehabt. Zum Beispiel die Opec-Minister oder professionelle Spekulanten. Doch auf lange Sicht betrachtet wird der Preis von Angebot und Nachfrage bestimmt.
6 Werden die Preise für Bahnfahrkarten, Flugtickets und Heizöl noch teurer?
Heizenergie und Bahntickets sind bereits mit dem Hinweis auf die Entwicklung des Ölpreises teurer geworden. Jetzt schlagen die Fluggesellschaften erneut zu: Vom 15. Oktober an steigt bei der Lufthansa der erst seit wenigen Wochen gültige Zuschlag für Flüge innerhalb Deutschlands und Europas auf sieben Euro von bisher zwei Euro. Für Langstreckenflüge berechnet die Kranich-Airline künftig 17 Euro je Flugstrecke statt bisher sieben Euro.
7 Was bedeutet der Ölpreisanstieg für die Konjunktur?
Der Internationale Währungsfonds hat seinen Tonfall verschärft: Angesichts der aktuellen Energiepreise könne 2005 nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von vier Prozent gerechnet werden. Die alte Schätzung lag noch bei 4,3 Prozent. Und wie schon die US-Notenbank dürfte auch die Europäische Zentralbank (EZB) in den kommenden Monaten die Zinswende einleiten. "Auf Basis der derzeitigen Markterwartungen für den Ölpreis erscheint es unwahrscheinlich, daß die Inflationsrate unter die Marke von zwei Prozent fallen wird", sagte unlängst EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing auf der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds in Washington. Längerfristig sieht die EZB aber keinen nachhaltigen Inflationsdruck.
8 Wie reagiert die Börse auf den Preisschock am Ölmarkt?
Natürlich sind Ölaktien gefragt wie nie. So haben 32 der 33 im Topix-Index vertretenen Energiekonzerne kräftig zugelegt. Kursgewinne im zweistelligen Bereich verzeichneten Energieaktien wie die österreichische OMV, BP und Statoil. Aktien anderer Branchen stehen natürlich unverändert unter Druck. Aber auch die Bond-Märkte bewegten sich. Als der Ölpreis die Schwelle von 50 Dollar überschritt, zogen auch die Kurse an den Anleihebörsen an.
9 Wie lange reichen die Ölvorräte noch?
Ein Blick auf die Welt-Erdölreserven und die Erdölförderung als Maßstab für den jeweiligen Verbrauch in einem Jahr macht die ganze Dramatik um den Ölpreis sichtbar. Im vergangenen Jahr pumpten die Ölproduzenten 3,7 Milliarden Tonnen oder knapp 20 Prozent mehr als 1980 aus ihren Quellen. Der Bestand an bekannten Reserven verdoppelte sich trotz laufenden Verbrauchs aber im selben Zeitraum auf heute rund 172 Milliarden Tonnen. Zumindest mit Blick auf die nächsten Generationen scheint die Angst vor einer Ölknappheit also unbegründet.
10 Werden alternative Energien das Öl irgendwann ersetzen können?
Über mögliche Beiträge erneuerbarer Energien wie Holz, Müll, Biomasse, Klärschlamm, Wasser, Wind und Solarenergie im Energie-Mix wird viel diskutiert. Tatsächlich sei Potential jedoch mengenmäßig physisch begrenzt und ohne staatliche Subventionierung praktisch nicht wettbewerbsfähig, argumentiert die Mineralölindustrie. Zuwächse werden vor allem bei der Windenergie zur Stromerzeugung, bei Biomasse und Müll und bei der Solarenergie erwartet.
In jedem Fall wird Öl weiter für wirtschaftlichen wie politischen Zündstoff sorgen, denn die Nachfrage dürfte auf lange Sicht kaum sinken. Dabei haben die Ölfirmen gar keine Lust mehr, sich täglich den Angriffen der Menschen zu stellen. Gabriele Radke sagt auch, warum: "Eigentlich ist Öl viel zu schade, um es zu verbrennen."
``Herbstrallye´´ von Ölpreis, Karstadt, Opel und Versicherungen ausgebremst
Nach einer schwachen Aktienwoche bleibt die Stimmung für die nächsten Tage eingetrübt. Für eine "Herbstrallye" gibt es derzeit einfach zu viele Belastungsfaktoren, - von Ölpreis & VIOXX bis Karstadt & Opel. Als Belastungsfaktor Nummer 1 gilt vor allem der unaufhaltsam steigende Ölpreis. Er sorgt für miese Stimmung, weil er sowohl Unternehmen als auch Konsumenten belastet. Die Kosten für Heizöl und Benzin treiben den Konsumenten die Tränen in die Augen und die Aktienkurse nach unten. Und eine Annäherung des Ölpreises an die 60-Dollar-Marke gilt in der folgenden Woche nicht für ausgeschlossen. Bis auf 55 Dollar haben sich die Öl-Futures bereits herangetastet.
Ein steigender Ölpreis schmälert das frei verfügbare Einkommen der Verbraucher und verteuert für die Unternehmen Produktion und Transport von Waren. Ein starker Euro hat die Folgen des hohen Ölpreises noch etwas abgefedern können.
In Europa gibt es nur vereinzelt Bilanzzahlen von größeren Unternehmen. In Deutschland nehmen die Anleger am Donnerstag die Zahlen von SAP unter die Lupe. Für den gleichen Tag haben außerdem noch Schering, aus dem MDax Comdirect und aus dem TecDax Web.de die Veröffentlichung ihrer Geschäftszahlen angekündigt.
In der kommenden Woche werden 170 Werte aus dem S&P 500 ihre Bilanzen präsentieren. Analysten erwarten, dass 26 Unternehmen die Erwartungen übertreffen, während 13 enttäuschen. Der in Dallas beheimatete Energieerzeuger TXU, der Zulieferer im Flugzeugbau Parker Hannifin (PH), Telekomwert Sprint und der Autozulieferer Visteon (VC) sollte eine positive Überaschung bieten können. Unter den Erwartungen liegen wahrscheinlich der Pharamawert Chiron (CHIR) und Ameren (AEE). Bisher haben 77 Unternehmen des S&P 500 ihre Bilanzen präsentiert. Davon konnten 66 % ihre Prognosen übertreffen, 13 % einhalten und 21 % haben die Prognosen verfehlt.
Mit Amazon (AMZN), Ebay (EBAY) und Google (GOOG) legen gleich drei Schwergewichte aus dem Internetbereich Geschäftszahlen vor.
Am Donnerstag stehen Pharmawerte im Mittelpunkt. Mit Eli Lilly (858560), Merck & Co, Novartis, Sanofi-Aventis und Schering berichten die wichtigsten Unternehmen der Branche. Nach dem Rückruf eines Medikaments (VIOXX) von Merck sind die Titel stark eingebrochen.
Ebenfalls im Blick bleiben Versicherungsaktien. Am Freitag waren die Titel der Branche abgesackt. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer wirft den Maklern unsaubere Geschäfte vor.
Auf konjunktureller Seite stehen die US-Verbraucherpreise (Dienstag) und der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia (Donnerstag) an.
Was sonst noch abgeht...
Der Quelle-Katalog wird nicht umsonst eingestampft
Die klassischen Versandhäuser haben im letzten Jahr deutlich an Kundschaft verloren, - trotz Jauch und Schiffer oder vielleicht gerade wegen ihenen? Am härtesten traf es die Nummer eins, Quelle: Der Meldung zufolge ging dort der Umsatz um rund 285 Mio. Euro auf 3,8 Mrd. Euro zurück. Der Hamburger Otto-Versand verbuchte ein Umsatz-Minus von 119 Mio. Euro auf 2,16 Mrd. Euro und liegt damit auf Platz zwei. Mit einem Netto-Umsatz von 1,49 Mrd. Euro verfehlte Neckermann das Vorjahresergebnis um 31,7 Mio. Euro. viele Spezialversender relativ hohe Umsatzzuwächse.
So legte die Nummer vier der Versandhaus-Rangliste, Weltbild aus Augsburg, allein im Inland um 102 Mio. auf 822 Mio. Euro zu. Der TV-Shop QVC auf Platz 18 kletterte um 89 Mio. auf 378 Mio. Euro. Tchibo erreichte einen Umsatzzuwachs von 80 Mio. und liegt mit einem Gesamtumsatz von 360 Mio. Euro auf Platz 20.
Systems mit Zweckoptimismus
Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) eröffnet am Sonntag die Computermesse Systems in München. Mit 1.289 Ausstellern haben sich in diesem Jahr fast ebenso viele Unternehmen angemeldet wie im Vorjahr. Die Messe gilt als Plattform für Geschäftskontakte und ist das zweitgrößte Branchentreffen nach der Computermesse CeBIT in Hannover. In diesem Jahr stehen die Themen IT-Sicherheit und digitale Medien und Technologien im Mittelpunkt. Nach den Jahren der Flaute sieht die Hightech-Branche für dieses und das kommende Jahr wieder anziehende Wachstumsraten. Der Berufsverband Bitkom prophezeit für dieses Jahr rund 2,5 Prozent Wachstum und mittelfristig bis zu 10 000 neue Arbeitsplätze. Skeptiker verweisen jedoch auf die Entwicklung bei Microsoft. Der Softwareriese hat seinen Messeauftritt von 1200 auf 60 Quadratmeter schrumpfen lassen und konzentriert sich an seinem Stand in Halle B 2 auf Sicherheitsfragen. Optimisten sehen darin nicht Symptom, sondern Rache Microsofts für den Umstieg der Münchener Stadtverwaltung auf Linux (LiMux)
Deka-Fonds - hier nützt auch kein Zweckoptimismus mehr
Die ohnehin magere Rendite des deutschen Deka-Immobilienfonds sinkt weiter. Einem Bericht zufolge besteht erheblicher Abschreibungsbedarf bei Objekten des Fonds. Dem "Handelsblatt" zufolge kommen die Wirtschaftsprüfer von Deloitte & Touche zu dem Ergebnis, dass der Wert von Deka-Objekten um 530 Millionen Euro gesenkt werden müsste. Dadurch würden die ohnehin niedrigen Renditen des Fonds noch geringer. Hintergrund sind die vielen leer stehenden Bürogebäude.
Überschuldete Haushalte - auch hier nützt auch kein Zweckoptimismus mehr
Die Zahl der überschuldeten Privathaushalte in Deutschland nimmt nach einem Zeitungsbericht weiter zu. Nach einer aktuellen Studie des Familienministeriums seien 2002 in der Bundesrepublik 3,1 Millionen Haushalte überschuldet gewesen. Das berichtet die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung». Das entspreche mehr als 8 Prozent aller Haushalte. Als überschuldet gilt, wer trotz dauerhafter Reduzierung seines Lebensstandards nicht genügend Geld hat, um seine Schulden fristgerecht zu tilgen.
Martha Stewart - Mach das Beste aus deiner Situation
Martha Stewart, die derzeit wohl bekannteste US-Frau hinter Gittern, hat sich in Form eines offenen Briefes auf ihrer Homepage an ihre Fans gewandt. Es gehe ihr in Camp Cupcake (West Virginia) gut und jeder dem sie bisher begegnet sei, wäre nett zu ihr gewesen. Sie sei sehr beschäftigt und Camp erinnere sie an einen College-Campus, - allerings ohne Freiheit. Zudem bittet sie ihre Fans, sie möchten ihr keine Geschenke oder Geld ins Gefängnis schicken. Stattdessen sollte sie das Geld an die US-Krebsstiftung überweisen. Die Fan-Seite Save Martha kann ihre Rückkehr kaum noch erwarten und läßt eine Uhr rückwärts laufen. Derzeit steht sie auf 139 Tage, 16 Stunden, 20 Minuten und 10 Sekunden, bis Martha wieder frei ist.
Martha Stewart hat es in der letzten Schätzung durch Forbes auf ein Privatvermögen von 335 Mio. Dollar gebracht. Derzeit kann sie wenig davon ausgeben. Die Häftlinge können im Monat für höchstens 290 Dollar Waren im Gefängnis eigenen Supermarkt ausgeben. Die Bastel- und Back-Queen Martha Stewart befindet sich seit 8. Oktober hinter Gittern. Sie ist wegen Insiderhandel und Behinderung der Behörden zu 5 Monaten Haft und 5 Monaten Hausarrest verurteilt worden.
CHART-KOLUMNE: Aktien bleiben unter Druck, Öl weiterhin fest
- Allgemeine Beurteilung
Die meisten der von uns beurteilten international wichtigen Aktien-Indizes markierten im Handelsverlauf vom Donnerstag neue Bewegungstiefs. Der Definition nach liegen uns somit überwiegend tertiäre Abwärtstrends vor, die zwar noch immer als Korrekturbewegungen auf die vorangegangenen sekundären Aufwärtstrends gewertet werden können, aus markttechnischer Sicht jedoch mittlerweile ausreichend Dynamik und Schwungkraft aufweisen, um eine akzeptabel zuverlässige Eigenbewegung zu unterstellen.
Im Gegenzug dazu, schob sich der Rentenmarkt auf ein neues Bewegungshoch. Der Bund-Future (Dezember-Kontrakt) erreichte in der Spitze die 116.70 und damit ein neues Bewegungshoch im intakten primären Aufwärtstrend (gültig seit Juni diesen Jahres). In den US-T-Bond-Futures (10 und 30 Jahre) werden uns ebenfalls intakte, chart- wie markttechnisch bestätigte primäre Aufwärtstrends ausgewiesen. Im Gegensatz zum Bund-Future liegen hier jedoch leichte Divergenzen in der Entwicklung der Schwungkraft und des Kursanstieges vor. In der Konsequenz unterstellen wir Letzteren eine nachlassende Stabilität und Zuverlässigkeit in der Trendentfaltung, was ein engmaschigeres Stop-Kurs-Management verlangt.
Der Öl-Preis steigt ebenfalls weiter. WTI Cushing Spot markierte am Donnerstag mit 54.77 USD ein neues Mehrjahres-Rekordhoch, der Preis für die Sorte Nordsee-Öl (Brent Crude Oil) steht mit einem Schluss- und Tageshoch von 51.57 USD wieder unmittelbar vor einem Sprung auf neue Bewegungshochs. Vom Blickwinkel der Markttechnik her, wird dem Öl-Preis eine hohe Dynamik und deutlich überhitzte Schwungkraft auf der Oberseite ausgewiesen. In der Konsequenz läuft sich das Öl "heiß", Indikationen, welche jedoch auf ein baldiges Ende des Aufschwungs hinweisen könnten, liegen uns jedoch noch immer nicht vor.
Auf der Währungsseite zeigt sich der USD im Verhältnis zum EURO und dem japanischen YEN nach den erneuten Kursverlusten der Vorwochen weitestgehend stabil. Charttechnisch interessant bleibt der Sachverhalt, dass sich in beiden Währungsrelationen auf Wochenbasis seit Juni breit gefasste Konsolidierungszonen ausgebildet haben, an deren Unterseite der USD bereits mehrfach "anstieß" und sich aktuell "entlang hangelt". Im Wechselkursverhältnis zum EURO definieren wir diese Widerstandsebene für den USD bei etwa 1.2435 / 1.2460 USD, gegenüber dem japanischen YEN liegt diese Begrenzung im Bereich um 108.97 / 108.77 YEN.
Als allgemeines Fazit zum Wochenende hin können wir festhalten:
- Grundsätzlich dominieren aktuell die laufenden Impulsbewegungen. Das heißt konkret: auf der Aktienseite rechnen wir mit einer weiteren Kursabschwächung, jede Stabilisierung definieren wir zur Zeit als technische Erholung, ohne einen nachhaltigen Impulswechsel zu erwarten.
- Auf der Rentenseite bleiben wir dagegen unverändert optimistisch.
- Für die Öl-Preisentwicklung bleiben wir ebenfalls positiv gestimmt, im Sinne von weiter steigenden Preisen.
- In der praktischen Konsequenz stellen wir mittelfristig / strategisch ausgerichtete Neupositionierungen auf der Aktien-Seite auch weiterhin zurück. Kurzfristig erwarten wir dagegen zum Wochenende hin eine Stabilisierung der Kurse innerhalb des Abschwungs. Diesen Sachverhalt begründen wir mit der auffallend geringeren Tagesvolatilität und Dynamik im Abschwung in den meisten der von uns beurteilten Indizes im Vergleich zu den beiden Vortagen.
- Somit gilt: Neu-Positionierungen führen wir nur auf Basis getesteter Regelwerke mit kurzfristigem Kurs-Ziel durch. Für strategische Positionierungen benötigen wir erst wieder den erfolgreichen Verlauf taktischer Handelsbestände, welche wir von ihrer kurzfristigen Ausrichtung her zu mittelfristigen Positionen ausbauen. Hierzu halten wir Sie auf dem Laufenden !!
EINZELMARKTBETRACHTUNG
BRENT-CRUDE-OIL
Während die strategische Ausrichtung eindeutig ist, möchten wir an dieser Stelle auf einen interessanten Teilaspekt aufmerksam machen:
- Innerhalb des laufenden Aufwärtstrends scheint sich eine Schiebezone auszubilden. Setzt sich dieser Sachverhalt durch, könnte diese Entwicklung zum Abbau an Schwungkraft führen, was die Reaktionsanfälligkeit des Kursverlaufes erhöht.
- Als bisher unbestätigte Begrenzungen dieser angenommenen / erwarteten und möglichen Schiebezone definieren folgende Kursniveaus: 51.86 USD auf der Oberseite und 49.46 USD auf der Unterseite. Innerhalb dieser beiden Begrenzungsniveaus definieren wir die Öl-Preis-Entwicklung als neutral.
In der Konsequenz wird der Öl-Preis für uns erst mit Ausbruch aus dieser angenommenen jungen Zone wieder interessant. Hierbei unterstellen wir eine Handelsaktivität bei Ausbruch mit Bestätigung durch den Schlusskurs in Ausbruchsrichtung. Beachten Sie hierbei bitte, dass wir oberhalb der 51.86 USD keine weiteren Widerstände mehr herleiten können, im Falle eines weiteren, kurzfristigen Kursanstieges die "Überhitzung" jedoch weiter zunehmen sollte. Auf der Unterseite wäre die nächst tiefere potentielle Unterstützung unterhalb der 49.46 USD die Zone um 47.85 USD.
NIKKEI 225
Interessant ist aktuell auch die Entwicklung des japanischen Nikkei-225-Index , der nach der "Gap-Eröffnung" am Donnerstag und einem kontinuierlichen Kursverfall auch am Freitag mit einer auffallenden Kurslücke begann. Im Tief erreichte der Index die 10913, konnte sich jedoch in der laufenden zweiten Tageshälfte wieder leicht erholen. Das Kursbild weist uns ein "Hammer" - Kursmuster aus, was die Erwartungshaltung schürt, dass sich hier und jetzt ein Impulswechsel (und sei es nur in die Reaktion hinein) aufbaut.
Diese Entwicklung sollte durchaus eine Indikation für Europas Börsen zum Wochenende hin sein.
US-AKTIEN-INDIZES
In den vier von uns beurteilten US-Indizes sahen wir am Donnerstag im Dow Jones Industrial Average (DJIA) und im NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -Composite-Index neue Bewegungstiefs, wobei der Dow Jones Index mit seiner hohen Bewegungsdynamik auf der Unterseite auffällt.
Interessant ist, dass der S&P-500-Index im letzten Tagestief den avisierten Unterstützungsbereich um 1101 erreichte (Tagestief bei 1102). Naturgemäß sind bei solchen Punktlandungen auf technisch wichtigen Chartmarken die Wahrscheinlichkeiten für Reaktionsbewegungen am höchsten, somit sollten besonders hier eventuell bestehende Trading-Short-Positionen nun engmaschiger abgesichert werden.
Im Dow Jones liegt uns dagegen weiterhin ein hochdynamisch verlaufender Abwärtstrend vor, der mit seiner jüngsten Tagesbewegung den laufenden Abschwung bestätigte. Hier lassen sich aktuell keine Indizien ableiten, welche den Aufbau von Gegenpositionen rechtfertigen würden. DAX
Widerstände: 4000 (O), 4078 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3947 (TL - steht zur Disposition), 3848 (u), 3836 (u),3778 (u);°
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten sekundären Aufwärts- trendim DAX INDEX :
3926 / 3903 Minimumkorrektur 3849 Normalkorrektur 3794 / 3772 Maximumkorrektur°
Mit einem Tagestief bei 3928 verfehlte der DAX unser erwartetes Kurs-Ziel (entsprechend der errechneten Minimumkorrektur bei 3926 / 3903) bisher um mindestens drei Indexpunkte. Ebenso interessant ist jedoch auch der Sachverhalt, dass zumindest auf Schlusskursbasis vom Donnerstag die angetragene untere Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends im DAX punktgenau bestätigt wurde. Fassen wir beide genannten Sachverhalte zusammen, so läge der Index jetzt auf einem Kursniveau (plus / minus 10 bis 20 Punkte) auf dem ein Gegenimpuls eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit hätte.
Sollte sich dagegen der Abschwung heute fortsetzen, das letzte Tagestief nachhaltig unterschreiten und per Schlusskurs bestätigen, behalten wir die 3850 als nächstes potentielles Kurs-Ziel im Auge. Hier läge dann in etwa das errechnete Kursniveau der Normalkorrektur (3849), sowie die nächst tiefere, sinnvoll herleitbare Unterstützung.
Markttechnisch wird im DAX aktuell ein tertiärer Abwärtstrend bestätigt. Über die Trendfolger (in Kombination zueinander als Richtungsfilter unterlegt), wird dem Kursverlauf ein so genanntes short-set-up ausgewiesen.
In der praktischen Konsequenz...
...müssen wir aktuell auch weiterhin unterstellen, dass mittelfristig mit einer weiteren Kursabschwächung gerechnet werden muss. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, dass strategische Positionsaufbauten im DAX auf aktuellem Kursniveau wohl noch zu früh wären. Hier warten wir erst die Ausbildung interessanter Kursmuster ab, welche uns möglicherweise in den Markt "heben" könnten.
--- Uwe Wagner ---
- Allgemeine Beurteilung
Die meisten der von uns beurteilten international wichtigen Aktien-Indizes markierten im Handelsverlauf vom Donnerstag neue Bewegungstiefs. Der Definition nach liegen uns somit überwiegend tertiäre Abwärtstrends vor, die zwar noch immer als Korrekturbewegungen auf die vorangegangenen sekundären Aufwärtstrends gewertet werden können, aus markttechnischer Sicht jedoch mittlerweile ausreichend Dynamik und Schwungkraft aufweisen, um eine akzeptabel zuverlässige Eigenbewegung zu unterstellen.
Im Gegenzug dazu, schob sich der Rentenmarkt auf ein neues Bewegungshoch. Der Bund-Future (Dezember-Kontrakt) erreichte in der Spitze die 116.70 und damit ein neues Bewegungshoch im intakten primären Aufwärtstrend (gültig seit Juni diesen Jahres). In den US-T-Bond-Futures (10 und 30 Jahre) werden uns ebenfalls intakte, chart- wie markttechnisch bestätigte primäre Aufwärtstrends ausgewiesen. Im Gegensatz zum Bund-Future liegen hier jedoch leichte Divergenzen in der Entwicklung der Schwungkraft und des Kursanstieges vor. In der Konsequenz unterstellen wir Letzteren eine nachlassende Stabilität und Zuverlässigkeit in der Trendentfaltung, was ein engmaschigeres Stop-Kurs-Management verlangt.
Der Öl-Preis steigt ebenfalls weiter. WTI Cushing Spot markierte am Donnerstag mit 54.77 USD ein neues Mehrjahres-Rekordhoch, der Preis für die Sorte Nordsee-Öl (Brent Crude Oil) steht mit einem Schluss- und Tageshoch von 51.57 USD wieder unmittelbar vor einem Sprung auf neue Bewegungshochs. Vom Blickwinkel der Markttechnik her, wird dem Öl-Preis eine hohe Dynamik und deutlich überhitzte Schwungkraft auf der Oberseite ausgewiesen. In der Konsequenz läuft sich das Öl "heiß", Indikationen, welche jedoch auf ein baldiges Ende des Aufschwungs hinweisen könnten, liegen uns jedoch noch immer nicht vor.
Auf der Währungsseite zeigt sich der USD im Verhältnis zum EURO und dem japanischen YEN nach den erneuten Kursverlusten der Vorwochen weitestgehend stabil. Charttechnisch interessant bleibt der Sachverhalt, dass sich in beiden Währungsrelationen auf Wochenbasis seit Juni breit gefasste Konsolidierungszonen ausgebildet haben, an deren Unterseite der USD bereits mehrfach "anstieß" und sich aktuell "entlang hangelt". Im Wechselkursverhältnis zum EURO definieren wir diese Widerstandsebene für den USD bei etwa 1.2435 / 1.2460 USD, gegenüber dem japanischen YEN liegt diese Begrenzung im Bereich um 108.97 / 108.77 YEN.
Als allgemeines Fazit zum Wochenende hin können wir festhalten:
- Grundsätzlich dominieren aktuell die laufenden Impulsbewegungen. Das heißt konkret: auf der Aktienseite rechnen wir mit einer weiteren Kursabschwächung, jede Stabilisierung definieren wir zur Zeit als technische Erholung, ohne einen nachhaltigen Impulswechsel zu erwarten.
- Auf der Rentenseite bleiben wir dagegen unverändert optimistisch.
- Für die Öl-Preisentwicklung bleiben wir ebenfalls positiv gestimmt, im Sinne von weiter steigenden Preisen.
- In der praktischen Konsequenz stellen wir mittelfristig / strategisch ausgerichtete Neupositionierungen auf der Aktien-Seite auch weiterhin zurück. Kurzfristig erwarten wir dagegen zum Wochenende hin eine Stabilisierung der Kurse innerhalb des Abschwungs. Diesen Sachverhalt begründen wir mit der auffallend geringeren Tagesvolatilität und Dynamik im Abschwung in den meisten der von uns beurteilten Indizes im Vergleich zu den beiden Vortagen.
- Somit gilt: Neu-Positionierungen führen wir nur auf Basis getesteter Regelwerke mit kurzfristigem Kurs-Ziel durch. Für strategische Positionierungen benötigen wir erst wieder den erfolgreichen Verlauf taktischer Handelsbestände, welche wir von ihrer kurzfristigen Ausrichtung her zu mittelfristigen Positionen ausbauen. Hierzu halten wir Sie auf dem Laufenden !!
EINZELMARKTBETRACHTUNG
BRENT-CRUDE-OIL
Während die strategische Ausrichtung eindeutig ist, möchten wir an dieser Stelle auf einen interessanten Teilaspekt aufmerksam machen:
- Innerhalb des laufenden Aufwärtstrends scheint sich eine Schiebezone auszubilden. Setzt sich dieser Sachverhalt durch, könnte diese Entwicklung zum Abbau an Schwungkraft führen, was die Reaktionsanfälligkeit des Kursverlaufes erhöht.
- Als bisher unbestätigte Begrenzungen dieser angenommenen / erwarteten und möglichen Schiebezone definieren folgende Kursniveaus: 51.86 USD auf der Oberseite und 49.46 USD auf der Unterseite. Innerhalb dieser beiden Begrenzungsniveaus definieren wir die Öl-Preis-Entwicklung als neutral.
In der Konsequenz wird der Öl-Preis für uns erst mit Ausbruch aus dieser angenommenen jungen Zone wieder interessant. Hierbei unterstellen wir eine Handelsaktivität bei Ausbruch mit Bestätigung durch den Schlusskurs in Ausbruchsrichtung. Beachten Sie hierbei bitte, dass wir oberhalb der 51.86 USD keine weiteren Widerstände mehr herleiten können, im Falle eines weiteren, kurzfristigen Kursanstieges die "Überhitzung" jedoch weiter zunehmen sollte. Auf der Unterseite wäre die nächst tiefere potentielle Unterstützung unterhalb der 49.46 USD die Zone um 47.85 USD.
NIKKEI 225
Interessant ist aktuell auch die Entwicklung des japanischen Nikkei-225-Index , der nach der "Gap-Eröffnung" am Donnerstag und einem kontinuierlichen Kursverfall auch am Freitag mit einer auffallenden Kurslücke begann. Im Tief erreichte der Index die 10913, konnte sich jedoch in der laufenden zweiten Tageshälfte wieder leicht erholen. Das Kursbild weist uns ein "Hammer" - Kursmuster aus, was die Erwartungshaltung schürt, dass sich hier und jetzt ein Impulswechsel (und sei es nur in die Reaktion hinein) aufbaut.
Diese Entwicklung sollte durchaus eine Indikation für Europas Börsen zum Wochenende hin sein.
US-AKTIEN-INDIZES
In den vier von uns beurteilten US-Indizes sahen wir am Donnerstag im Dow Jones Industrial Average (DJIA) und im NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -Composite-Index neue Bewegungstiefs, wobei der Dow Jones Index mit seiner hohen Bewegungsdynamik auf der Unterseite auffällt.
Interessant ist, dass der S&P-500-Index im letzten Tagestief den avisierten Unterstützungsbereich um 1101 erreichte (Tagestief bei 1102). Naturgemäß sind bei solchen Punktlandungen auf technisch wichtigen Chartmarken die Wahrscheinlichkeiten für Reaktionsbewegungen am höchsten, somit sollten besonders hier eventuell bestehende Trading-Short-Positionen nun engmaschiger abgesichert werden.
Im Dow Jones liegt uns dagegen weiterhin ein hochdynamisch verlaufender Abwärtstrend vor, der mit seiner jüngsten Tagesbewegung den laufenden Abschwung bestätigte. Hier lassen sich aktuell keine Indizien ableiten, welche den Aufbau von Gegenpositionen rechtfertigen würden. DAX
Widerstände: 4000 (O), 4078 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3947 (TL - steht zur Disposition), 3848 (u), 3836 (u),3778 (u);°
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten sekundären Aufwärts- trendim DAX INDEX :
3926 / 3903 Minimumkorrektur 3849 Normalkorrektur 3794 / 3772 Maximumkorrektur°
Mit einem Tagestief bei 3928 verfehlte der DAX unser erwartetes Kurs-Ziel (entsprechend der errechneten Minimumkorrektur bei 3926 / 3903) bisher um mindestens drei Indexpunkte. Ebenso interessant ist jedoch auch der Sachverhalt, dass zumindest auf Schlusskursbasis vom Donnerstag die angetragene untere Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends im DAX punktgenau bestätigt wurde. Fassen wir beide genannten Sachverhalte zusammen, so läge der Index jetzt auf einem Kursniveau (plus / minus 10 bis 20 Punkte) auf dem ein Gegenimpuls eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit hätte.
Sollte sich dagegen der Abschwung heute fortsetzen, das letzte Tagestief nachhaltig unterschreiten und per Schlusskurs bestätigen, behalten wir die 3850 als nächstes potentielles Kurs-Ziel im Auge. Hier läge dann in etwa das errechnete Kursniveau der Normalkorrektur (3849), sowie die nächst tiefere, sinnvoll herleitbare Unterstützung.
Markttechnisch wird im DAX aktuell ein tertiärer Abwärtstrend bestätigt. Über die Trendfolger (in Kombination zueinander als Richtungsfilter unterlegt), wird dem Kursverlauf ein so genanntes short-set-up ausgewiesen.
In der praktischen Konsequenz...
...müssen wir aktuell auch weiterhin unterstellen, dass mittelfristig mit einer weiteren Kursabschwächung gerechnet werden muss. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, dass strategische Positionsaufbauten im DAX auf aktuellem Kursniveau wohl noch zu früh wären. Hier warten wir erst die Ausbildung interessanter Kursmuster ab, welche uns möglicherweise in den Markt "heben" könnten.
--- Uwe Wagner ---
Moinmoin Boni
Heute in der EaS wieder ein ARtikel über T-Online. Wat mach ich bloß mit den Dingerchen
1,7 Millarden verdient die Telekom an dieser ganzen Geschichte, ein paar Euros davon gehören mir
Supi immer noch verschütt gegangen
Heute in der EaS wieder ein ARtikel über T-Online. Wat mach ich bloß mit den Dingerchen
1,7 Millarden verdient die Telekom an dieser ganzen Geschichte, ein paar Euros davon gehören mir
Supi immer noch verschütt gegangen
moin joggerin, moin bon
wg t-online:
hab mir letzte woche ne superfettfeiste posi langlaufender wavecalls auf toi gekauft. die bleiben auf jeden fall bis januar drin.
egal was eams sagt: bis januar ist der kurs nach unten abgesichert und nach oben gibt es fantasie, da auf jeden fall gerüchte über eine höhere abfindung die runde machen werden!
wg t-online:
hab mir letzte woche ne superfettfeiste posi langlaufender wavecalls auf toi gekauft. die bleiben auf jeden fall bis januar drin.
egal was eams sagt: bis januar ist der kurs nach unten abgesichert und nach oben gibt es fantasie, da auf jeden fall gerüchte über eine höhere abfindung die runde machen werden!
Hi Alpine
mit wavecalls kenne ich mich leider überhaupt nicht aus . Werde Toi aber erst einmal weiterbeobachten. Das war nämlich auch mein erster Gedanke, dass da sicherlich noch nachgebessert werden muss und somit der Kurs noch ein wenig steigen könnte.
Dir und allen anderen noch einen schönen Restsonntag
mit wavecalls kenne ich mich leider überhaupt nicht aus . Werde Toi aber erst einmal weiterbeobachten. Das war nämlich auch mein erster Gedanke, dass da sicherlich noch nachgebessert werden muss und somit der Kurs noch ein wenig steigen könnte.
Dir und allen anderen noch einen schönen Restsonntag
guten morgen
wuensche Euch ne erfolgreiche woche
gesundheit und glueck bd
Montag, 18.10.2004
¿ Kann IBM die Prognosen wieder übertreffen ?
In der kommenden Woche wird eine Vielzahl an US-amerikanischen Technologie-Unternehmen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Gleich zu Beginn der Woche wartet IBM mit dem Ergebnis auf. Für "Big Blue" erwarten Analysten derzeit ein EPS von 1,14 US-Dollar nach 1,02 US-Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Den Umsatz schätzen sie auf 23,40 Mrd. US-Dollar, nach 21,52 Mrd. US-Dollar im Vorjahresquartal.
Im Vorquartal hatte der US-Technologiekonzern den Gewinn deutlich von 0,97 auf 1,16 US-Dollar steigern und die Prognosen der Analysten (0,12 US-Dollar) übertreffen können.
Konjunktur:
Deutschland: DIHK: PK zur Konjunktur-Herbstumfrage(10.30 Uhr)
Deutschland: Deutsche Bundesbank: Monatsbericht Oktober (12.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise (HVPI) September (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
Unternehmen:
3M (851745) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Delphi (918726) Bericht zum 3. Quartal
E*Trade Group (902447) Bericht zum 3. Quartal
Forest Laboratories (856886) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Hasbro (859888) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
IBM (851399) Bericht zum 3. Quartal
JDA Software Group (899847) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Kraft Foods (655910) Bericht zum 3. Quartal
Lexmark International (898072) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Lincare Holdings (885352) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Norsk Hydro (851908) Bericht zum 3. Quartal
Texas Instruments (852654) Bericht zum 3. Quartal
wuensche Euch ne erfolgreiche woche
gesundheit und glueck bd
Montag, 18.10.2004
¿ Kann IBM die Prognosen wieder übertreffen ?
In der kommenden Woche wird eine Vielzahl an US-amerikanischen Technologie-Unternehmen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Gleich zu Beginn der Woche wartet IBM mit dem Ergebnis auf. Für "Big Blue" erwarten Analysten derzeit ein EPS von 1,14 US-Dollar nach 1,02 US-Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Den Umsatz schätzen sie auf 23,40 Mrd. US-Dollar, nach 21,52 Mrd. US-Dollar im Vorjahresquartal.
Im Vorquartal hatte der US-Technologiekonzern den Gewinn deutlich von 0,97 auf 1,16 US-Dollar steigern und die Prognosen der Analysten (0,12 US-Dollar) übertreffen können.
Konjunktur:
Deutschland: DIHK: PK zur Konjunktur-Herbstumfrage(10.30 Uhr)
Deutschland: Deutsche Bundesbank: Monatsbericht Oktober (12.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise (HVPI) September (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
Unternehmen:
3M (851745) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Delphi (918726) Bericht zum 3. Quartal
E*Trade Group (902447) Bericht zum 3. Quartal
Forest Laboratories (856886) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Hasbro (859888) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
IBM (851399) Bericht zum 3. Quartal
JDA Software Group (899847) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Kraft Foods (655910) Bericht zum 3. Quartal
Lexmark International (898072) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Lincare Holdings (885352) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Norsk Hydro (851908) Bericht zum 3. Quartal
Texas Instruments (852654) Bericht zum 3. Quartal
Deutsche Börse mit geänderten Kriterien für Index-Berechnung zum Handelsstart
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat die Kriterien für die Berechnung ihrer Aktienindizes bei Handelsstart neu festgelegt. Von diesem Montag an werde die Berechnung erst gestartet, wenn für DAX , MDAX , TecDAX und SDAX eine Mindestzahl aktueller Preise vorliege, teilte der Frankfurter Börsenbetreiber am Montag mit.
Nach den neuen Kriterien werde der erste Indexstand des DAX und des TecDAX berechnet, wenn aktuelle Preise von mindestens 20 Werten aus dem jeweiligen Index vorlägen. Für MDAX und SDAX gelte nun eine Schwelle von 35 Werten. Bisher habe die Index-Berechnung unabhängig von der Zahl der gehandelten Aktien täglich um 9.00 Uhr begonnen, hieß es weiter. Hätten keine aktuellen Preise vorgelegen, sei der letzte Vortagespreis in die Indexberechnung eingeflossen.
KEINE LÄNGEREN VERZÖGERUNGEN ERWARTET
Mit den neuen Kriterien bilde der Eröffnungsstand der Indizes die aktuelle Marktlage besser ab, lautet die Begründung. Bis die Eröffnungsstände für die Indizes zustande kämen, könnten "einige Minuten" vergehen, sagte ein Börse-Sprecher auf Anfrage.
"Im DAX dürfte die Verzögerung nicht viel mehr als eine Minute länger dauern", sagte Aktienstratege Berndt Fernow von der LBBW. Auch im TecDAX und MDAX (Xetra: Nachrichten) geht er von keinen größeren Verzögerungen aus. Im SDAX könnte die Berechnung hingegen etwas länger dauern, da dieser weniger liquide Werte beinhalte.
PROBLEM BLEIBT BESTEHEN
"Das Problem, dass die Indexberechnung nicht ganz korrekt ist, besteht aber nach wie vor, da weiterhin nicht alle Kurse einfließen. Das heißt, es fließen Preise vom Vortag in die Berechnung ein, die gar nicht mehr erzielt werden können, sagte er. Der Future hingegen gibt die korrekte Berechnung wieder und auf Grund des Futures werden Transaktionen getätigt.
Vor allem Emittenten von Zertifikaten und Optionsscheinen hatten bereits seit längerem auf die Änderung gedrängt, da sie ihre Kurse nach den Futures stellen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat die Kriterien für die Berechnung ihrer Aktienindizes bei Handelsstart neu festgelegt. Von diesem Montag an werde die Berechnung erst gestartet, wenn für DAX , MDAX , TecDAX und SDAX eine Mindestzahl aktueller Preise vorliege, teilte der Frankfurter Börsenbetreiber am Montag mit.
Nach den neuen Kriterien werde der erste Indexstand des DAX und des TecDAX berechnet, wenn aktuelle Preise von mindestens 20 Werten aus dem jeweiligen Index vorlägen. Für MDAX und SDAX gelte nun eine Schwelle von 35 Werten. Bisher habe die Index-Berechnung unabhängig von der Zahl der gehandelten Aktien täglich um 9.00 Uhr begonnen, hieß es weiter. Hätten keine aktuellen Preise vorgelegen, sei der letzte Vortagespreis in die Indexberechnung eingeflossen.
KEINE LÄNGEREN VERZÖGERUNGEN ERWARTET
Mit den neuen Kriterien bilde der Eröffnungsstand der Indizes die aktuelle Marktlage besser ab, lautet die Begründung. Bis die Eröffnungsstände für die Indizes zustande kämen, könnten "einige Minuten" vergehen, sagte ein Börse-Sprecher auf Anfrage.
"Im DAX dürfte die Verzögerung nicht viel mehr als eine Minute länger dauern", sagte Aktienstratege Berndt Fernow von der LBBW. Auch im TecDAX und MDAX (Xetra: Nachrichten) geht er von keinen größeren Verzögerungen aus. Im SDAX könnte die Berechnung hingegen etwas länger dauern, da dieser weniger liquide Werte beinhalte.
PROBLEM BLEIBT BESTEHEN
"Das Problem, dass die Indexberechnung nicht ganz korrekt ist, besteht aber nach wie vor, da weiterhin nicht alle Kurse einfließen. Das heißt, es fließen Preise vom Vortag in die Berechnung ein, die gar nicht mehr erzielt werden können, sagte er. Der Future hingegen gibt die korrekte Berechnung wieder und auf Grund des Futures werden Transaktionen getätigt.
Vor allem Emittenten von Zertifikaten und Optionsscheinen hatten bereits seit längerem auf die Änderung gedrängt, da sie ihre Kurse nach den Futures stellen.
Moin Boni
wünsche dir auch eine schöne und erfolgreiche Woche .
Mich hat das Arbeitsleben jetzt wieder
Muss mich erst einmal sortieren
wünsche dir auch eine schöne und erfolgreiche Woche .
Mich hat das Arbeitsleben jetzt wieder
Muss mich erst einmal sortieren
moin joggerin
montag is schontag
Dein loverboy hat sich doch hoffentlich nicht
vor lauter enttaeuchung in die spree geschmissen
montag is schontag
Dein loverboy hat sich doch hoffentlich nicht
vor lauter enttaeuchung in die spree geschmissen
Mache mir auch schon Sorgen
hab ich ihn so geschafft ?
hab ich ihn so geschafft ?
Börsenausblick: Statt ``Herbstrallye´´ gibt es die ``Schaukelbörse´´ - mg Technologies, Pro7 und Opel im Fokus
Nach einer schwachen Aktienwoche bleibt die Stimmung für die nächsten Tage eingetrübt. Es ist bestenfalls mit einer Fortsetzung der "Schaukelbörse" zu rechnen. Die Vorgaben von der Wall Street am Freitag ziehen ins Grün, die aus Asien ins Rot. Für eine "Herbstrallye" gibt es derzeit einfach zu viele Belastungsfaktoren, - vom Ölpreis & VIOXX bis Karstadt & Opel. Als Belastungsfaktor Nummer 1 gilt vor allem der unaufhaltsam steigende Ölpreis, der am Freitag in New York die 55 Dollar je Barrel überschritten hat.
Die Kosten für Heizöl und Benzin treiben den Konsumenten in und außerhalb Amerikas die Tränen in die Augen und die Aktienkurse nach unten. Und eine Annäherung des Ölpreises an die 60-Dollar-Marke gilt in der neuen Woche nicht für ausgeschlossen.
Beim Maschinenbaukonzern mg Technologies sieht es stark nach einem erneuten Führungswechsel aus. Im Machtkampf wendet sich das Blatt gegen den meuternden Vorstandschef Udo Stark. Das Unternehmen selbst wies die Spekulationen über einen Führungswechsel zurück.
Die Belegschaft der Bochumer Opel-Werke entscheidet heute über die Fortsetzung der Proteste gegen die Kürzungspläne der Konzernführung. Vor dem Hintergrund der vom Vorstand signalisierten Verhandlungsbereitschaft soll die Frühschicht darüber abstimmen, ob die Bänder wieder anlaufen.
Unter dem Eindruck der schwachen Werbebuchungen im zweiten Halbjahr nimmt der TV-Konzern Pro Sieben Sat 1 seine Marktprognose für dieses Jahr zurück. Vorgemacht hatte das Marktführer RTL. Das wird heute die Pro7-Aktie unter Druck setzen.
Die Commerzbank will in ihrer Investmentbanksparte zahlreiche Stellen streichen. Vor allem an den Standorten in New York mit etwa 120 Investmentbank-Mitarbeitern und Tokio mit weniger als 50 Beschäftigten werde stark gekürzt.
Für "Big Blue" IBM erwarten Analysten einen Gewinn von 1,14 US-Dollar nach 1,02 US-Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Außerdem gibt es Zahlen von 3M (851745), Lexmark International (898072), Delphi (918726), Texas Instruments und
Kraft Foods (655910).
In dieser Woche werden insgesamt 170 Werte aus dem S&P 500 ihre Bilanzen präsentieren. Analysten erwarten, dass 26 Unternehmen die Erwartungen übertreffen, während 13 enttäuschen. Der in Dallas beheimatete Energieerzeuger TXU (852656), der Zulieferer im Flugzeugbau Parker Hannifin (855950) (PH), Telekomwert Sprint (FON Group) (857165)(FON) und der Autozulieferer Visteon (615794)(VC) sollte eine positive Überaschung bieten können.
Unter den Erwartungen liegen wahrscheinlich der Pharmawert Chiron (869640) (CHIR) und Ameren (911535) (AEE). Bisher haben 77 Unternehmen des S&P 500 ihre Bilanzen präsentiert. Davon konnten 66 % ihre Prognosen übertreffen, 13 % einhalten und 21 % haben die Prognosen verfehlt.
Was sonst noch abgeht...
Japan down
UFJ Holdings (632757), Japans viertgrößte Bank, verliert 1 % auf 484.000 Yen. Mizuho Holdings (563483), Japans Nummer 1, gibt 0,7 % auf 423.000 Yen ab und Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 1,1 % auf 933.000 Yen. Die Analysten von CSFB reduzierten die Bankwerte in ihrem Musterpotfolio auf 10 % und senkten das Rating von market weight auf underweight.
NEC Electronics (812960) Corp. Japans größter Handy-Hersteller, gibt 2,2 % auf 631 Yen ab. Das Unternehmen hat einen größeren Verlust angekündigt als bisher erwartet, nachdem die Umsätze auf dem Heimatmarkt enttäuschten.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 2,3 % auf 4.970 Yen. Das Unternehmen beabsichtigt den Kauf des Daiei Baseball-Teams von dem angeschlagenen Einzelhändler Daiei (851768). Tochter Softbank Techn. (924324) hingegen kann 3,7 % auf 2.470 Yen zulegen und Softbank Investment (885538) 0,7 % auf 42.600 Yen.
Der Stahlhersteller Nippon Steel (859164) verliert angesichts einer nachlassenden Nachfrage in China 2,7 % auf 250 Yen. Konkurrent JFE Holdings büßt gar 2,9 % auf 2.970 Yen ein.
Ranking der skurrilsten Todesfälle
Die "Darwin Awards"-Webseite gehört seit Jahren zu den populärsten Internetangeboten überhaupt. Die skurille Sammlung seltsamer Todesfälle schafft es nun sogar auf die Filmleinwand: Die Webseite beruht auf der Arbeit von Wendy Northcutt, die seit 1993 seltsame Todes-Geschichten sammelt und seit 1995 als "Darwin Awards" im Web veröffentlicht. Sie zeichnet alljährlich wirklich aberwitzige selbstverschuldete Todesfälle
Nymex-Ölpreis steigt in Asien vorübergehend auf Rekordhoch
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat am frühen Montagmorgen im elektronischen Handel in Asien vorübergehend ein Rekordhoch von 55,33 USD je Barrel erreicht. Gegen 6.45 MESZ notiert der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude auf 55,24 USD je Fass. Damit setzt sich der Preisanstieg vom Freitag an der Nymex fort, nachdem US-Notenbankpräsident Alan Greenspan sich wenig besorgt über den Anstieg des Rohölpreises und dessen Auswirkungen auf die Konjunktur geäußert hatte.
Bisher seien die Auswirkungen des gestiegenen Ölpreises eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum einen dreiviertel Prozentpunkt gekostet, sagte Greenspan bei einer Rede vor der National Italian American Foundation (NIAF). Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat am frühen Montagmorgen im elektronischen Handel in Asien vorübergehend ein Rekordhoch von 55,33 USD je Barrel erreicht. Gegen 6.45 MESZ notiert der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude auf 55,24 USD je Fass. Damit setzt sich der Preisanstieg vom Freitag an der Nymex fort, nachdem US-Notenbankpräsident Alan Greenspan sich wenig besorgt über den Anstieg des Rohölpreises und dessen Auswirkungen auf die Konjunktur geäußert hatte.
Bisher seien die Auswirkungen des gestiegenen Ölpreises eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum einen dreiviertel Prozentpunkt gekostet, sagte Greenspan bei einer Rede vor der National Italian American Foundation (NIAF). Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren.
Linde und britische BOC tasten sich auf Fusion ab - Sunday Times
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die BOC Group PLC, Windlesham, und die Linde AG, Wiesbaden, befinden sich einem Zeitungsbericht zufolge in ersten, informellen Gesprächen über eine Fusion. Der BOC-Board erwarte ein formelles Zugehen von Linde in Kürze, berichtet die "Sunday Times" unter Berufung auf Kreise. Der mögliche Zusammenschluss werde vor allem vom Linde-Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Reitzle betrieben, heißt es in dem Bericht weiter. BOC wollte keinen Kommentar abgeben, Linde war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die BOC Group PLC, Windlesham, und die Linde AG, Wiesbaden, befinden sich einem Zeitungsbericht zufolge in ersten, informellen Gesprächen über eine Fusion. Der BOC-Board erwarte ein formelles Zugehen von Linde in Kürze, berichtet die "Sunday Times" unter Berufung auf Kreise. Der mögliche Zusammenschluss werde vor allem vom Linde-Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Reitzle betrieben, heißt es in dem Bericht weiter. BOC wollte keinen Kommentar abgeben, Linde war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Karstadt erwägt zusätzliche Wandelanleihe - BöZ
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, erwägt einem Zeitungsbericht zufolge die Begebung einer Wandelanleihe. Sie gehöre neben der Kapitalerhöhung zum Refinanzierungskonzept der Warenhauskette, berichtet die "Börsen-Zeitung" (BöZ - Montagausgabe) unter Berufung auf die Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung des Konzerns. Feste Bestandteile des Refinanzierungskonzeptes seien neben der Kapitalerhöhung von mindestens 500 Mio EUR ein syndizierter Kredit von mindestens 1,75 Mrd EUR.
Die Wandelanleihe ist dem Bericht zufolge auf der bevorstehenden außerordentlichen Hauptversammlung aber nicht genehmigungspflichtig. Hier liegen Vorratsbeschlüsse vor, wobei zur Bedienung der Wandelanleihe 9,7% der Aktien aus dem eigenen Bestand verwendet werden könnten, schreibt die BöZ.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, erwägt einem Zeitungsbericht zufolge die Begebung einer Wandelanleihe. Sie gehöre neben der Kapitalerhöhung zum Refinanzierungskonzept der Warenhauskette, berichtet die "Börsen-Zeitung" (BöZ - Montagausgabe) unter Berufung auf die Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung des Konzerns. Feste Bestandteile des Refinanzierungskonzeptes seien neben der Kapitalerhöhung von mindestens 500 Mio EUR ein syndizierter Kredit von mindestens 1,75 Mrd EUR.
Die Wandelanleihe ist dem Bericht zufolge auf der bevorstehenden außerordentlichen Hauptversammlung aber nicht genehmigungspflichtig. Hier liegen Vorratsbeschlüsse vor, wobei zur Bedienung der Wandelanleihe 9,7% der Aktien aus dem eigenen Bestand verwendet werden könnten, schreibt die BöZ.
moin moin boni und prinzessin..
pah... in die spree..will mich doch nicht vergifften..
zum Wetter:...ab Mittwoch wirds wärmer..
Abstauber haben am Freitag bei frn und sww gegriffen..
wünsche euch einen erfogreiche Woche und alles Liebe..
LG suupii...
pah... in die spree..will mich doch nicht vergifften..
zum Wetter:...ab Mittwoch wirds wärmer..
Abstauber haben am Freitag bei frn und sww gegriffen..
wünsche euch einen erfogreiche Woche und alles Liebe..
LG suupii...
moin suupii
waermer wirds
ziehste mehr klammotten an
apropo... heude lange hose angesacht
scheun tach bd
waermer wirds
ziehste mehr klammotten an
apropo... heude lange hose angesacht
scheun tach bd
Moin Suuuuuuuuuuuuuupi
Aber bevor es wärmer wird, gibts schon mal die ersten Herbststürme
Aber bevor es wärmer wird, gibts schon mal die ersten Herbststürme
ziehste mehr klammotten an
Dödel...
Dödel...
Ach, jetzt versteh ich den erst
Groschen ist gefallen
Groschen ist gefallen
moin moin bon dia, super, joggerin und alle anderen
eine erfolgreiche börsenwoche wünsche ich
ölpreis ist der hammer!!
eine erfolgreiche börsenwoche wünsche ich
ölpreis ist der hammer!!
UNTERFÖHRING (Dow Jones-VWD)--Die ProSiebenSat.Media AG, Unterföhring, glaubt nicht mehr an ein Marktwachstum von 2%. Das sagte Vorstandsvorsitzender Guillaume de Posch der "Financial Times Deutschland" (FTD - Montagausgabe). Bezugnehmend auf jüngste, skeptische Äußerungen des Konkurrenzsenders RTL geht de Posch eher von einer "Marktentwicklung zwischen null und zwei Prozent" aus. ProSiebenSat.1 hat sich der FTD zufolge lange Zeit optimistischer eingeschätzt als RTL. Der TV-Markt im zweiten Halbjahr sei klar schwächer ist als im ersten Halbjahr, so der Vorstandsvorsitzende der Unterföhringer Sendergruppe weiter.
De Posch hielt in dem FTD-Interview aber daran fest, dass ProSieben.Sat1 selbst ein Umsatzwachstum erwirtschaftet: "Es bleibt dabei, dass wir uns besser als der Markt entwickeln werden."
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.10.2004/apr/mim
18.10.2004, 06:47
De Posch hielt in dem FTD-Interview aber daran fest, dass ProSieben.Sat1 selbst ein Umsatzwachstum erwirtschaftet: "Es bleibt dabei, dass wir uns besser als der Markt entwickeln werden."
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.10.2004/apr/mim
18.10.2004, 06:47
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die mg technologies AG, Frankfurt, hat Presseberichte vom Wochenende dementiert, dass auf einer Aufsichtsratssitzung am kommenden Montag über eine Beendigung des Vertrages mit dem mg-Vorstandsvorstandsvorsitzenden Udo Stark beraten wird. Zudem wies das Unternehmen Berichte zurück, denen zufolge der AR sein Vertrauen in Stark verloren habe und einen Antrag des Vorstandsvorsitzenden auf Ausschluss des Hauptaktionärs Otto Happel aus dem AR zurückgewiesen habe. Zudem gebe es keine Entscheidung über eine außerplanmäßige AR-Sitzung am kommenden Montag.
Unabhängig voneinander hatten "Börsen-Zeitung", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgaben) und der "Spiegel" berichtet, dass Stark zu einem Rücktritt bis spätestens 25. Oktober gezwungen werde, nachdem er versucht habe, Happel aus dem AR zu drängen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.10.2004/DJN/mim/nas
18.10.2004, 07:01
Unabhängig voneinander hatten "Börsen-Zeitung", "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgaben) und der "Spiegel" berichtet, dass Stark zu einem Rücktritt bis spätestens 25. Oktober gezwungen werde, nachdem er versucht habe, Happel aus dem AR zu drängen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.10.2004/DJN/mim/nas
18.10.2004, 07:01
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, will in ihrer Investmentbanksparte zahlreiche Stellen streichen. Besonders hart treffe es die Ableger in New York und Tokio, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD - Montagausgabe unter Berufung auf einen mit dem Vorgang vertrauten Bankmitarbeiter. Commerzbank-Vorstandsmitglied Klaus Patig werde den Umbauplan laut Bankkreisen auf der Aufsichtsratssitzung am 2. November vorstellen. Die Commerzbank wollte die Information nicht kommentieren. Insgesamt beschäftigt Commerzbank Securities 1.250 Mitarbeiter. Darüber hinaus sind in der Abwicklung nach Analystenschätzung 800 Banker tätig.
In Frankfurt kursierten der FTD zufolge Gerüchte, bis zu 700 Stellen könnten betroffen sein, Quellen im Umfeld der Bank sprachen von einer Zahl nahe 300. Der defizitäre Bereich soll neu aufgestellt werden, noch bevor ein Nachfolger für Dalman gefunden ist. Der neue Mann werde wohl erst 2005 starten, verlautete aus Bankkreisen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/11/mim/nas
18.10.2004, 07:42
In Frankfurt kursierten der FTD zufolge Gerüchte, bis zu 700 Stellen könnten betroffen sein, Quellen im Umfeld der Bank sprachen von einer Zahl nahe 300. Der defizitäre Bereich soll neu aufgestellt werden, noch bevor ein Nachfolger für Dalman gefunden ist. Der neue Mann werde wohl erst 2005 starten, verlautete aus Bankkreisen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/11/mim/nas
18.10.2004, 07:42
Croma Pharma GmbH übernimmt Vertrieb des Bandscheibenzelltransplantat co.don chondrotransplant® DISC in Österreich
Verstärkte Präsenz auf dem österreichischen Markt durch neuen Vertriebspartner
Teltow, 18. Oktober 2004. - Das biopharmazeutische Unternehmen co.don® AG (ISIN DE000517360 3) hat mit der österreichischen Croma Pharma GmbH einen Distributionsvertrag für das biologische Arzneimittel co.don chondrotransplant® DISC zur Behandlung von degenerierten Bandscheiben abgeschlossen.
Bandscheibendegeneration und -vorfälle gehören zu den weit verbreiteten Volkskrankheiten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stehen Schädigungen der Bandscheibe mit über 27% an zweiter Stelle der Berufserkrankungen. Allein in Deutschland erleiden jährlich ca. 60.000 Menschen einen Bandscheibenvorfall. Sowohl konservative Behandlungen mit Krankengymnastik und Schmerzmitteln, als auch operative Behandlungen führen nicht immer zu anhaltendem Erfolg und Schmerzfreiheit. Bei ca. 70% der behandelten Patienten bleiben Beschwerden bestehen, bei ca. 10% sind sogar weitere operative Eingriffe notwendig. Ein Grund dafür ist die fehlende Möglichkeit der Bandscheibe, sich selbst zu regenerieren. Mit der erfolgreichen Anzüchtung von Bandscheibenzellen aus patienteneigenem Material ist jetzt ein autologer (körpereigener) und dauerhafter Bandscheibenersatz möglich.
co.don chondrotransplant® DISC ermöglicht das weltweit erste biologische Verfahren zur Behandlung der Bandscheibendegeneration, die autologe Bandscheibenzelltransplantation (ADCT). So können Gewebedefekte wie zum Beispiel nach einem Bandscheibenvorfall ausgeglichen und die Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule wieder hergestellt werden. Seit Mai 2004 wird das Produkt in Deutschland, der Schweiz und Österreich auf dem Markt angeboten.
Die Croma Pharma GmbH mit Sitz in Leobendorf, Österreich, wurde 1976 gegründet und entwickelte sich seitdem zum führenden Lieferanten für Medizintechnik und pharmazeutische Produkte auf dem orthopädischen Markt. Martin Prinz, Geschäftsführer der Croma Pharma GmbH, freut sich über die Kooperation und erläuterte: "Die co.don Produkte haben in Österreich einen hervorragenden Ruf für außerordentliche Qualität und Leistung und wir glauben, dass wir durch diesen Schritt unsere Vertriebs- und Servicekapazitäten erweitern können, um weitere Marktanteile zu erzielen. Unsere Mitarbeiter sind durch diese Allianz motiviert, die unser Programm erweitert und uns ermöglicht neue Anwendungsgebiete auf unserem Inlandsmarkt zu erschliessen." Für das Produkt co.don chondrotransplant® DISC erwartet der neue österreichische Kooperationspartner ein anfängliches Marktpotenzial von ca. 200 Behandlungen jährlich.
Die Vertriebsvereinbarung mit Croma Pharma GmbH ist ein wichtiger Schritt in der Umsetzung der im April 2004 beschlossenen Strategie, den Eigenvertrieb zur profitablen Abdeckung der internationalen Märkte um Vertriebspartner zu erweitern. "Durch die Zusammenarbeit mit Croma Pharma bauen wir unsere Position auf dem europäischen Markt weiter aus und rechnen mit einer schnellen Marktdurchdringung und Umsatzsteigerung unseres erst vor kurzem eingeführten Produktes in Österreich. Die professionelle Vertriebs- und Serviceorganisation macht die Croma Pharma GmbH mit ihrer exzellenten Kompetenz und Marktpräsenz idealen Partner der co.don in Österreich." so Dr. Olivera Josimovic-Alasevic, Vorstand der co.don AG.
co.don® AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Matthias Meißner
Tel. +49 (0)3328-434630, Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und Bandscheibengewebe.
Gegründet: +++ 1993 +++
Vorstand: +++ Dr. Olivera Josimovic`-Alasevic`, Dr. Roland Alexander +++
Facts: +++ 14.02.2001, IPO-General Standard+++ WKN 517 360 +++ CNW
Verstärkte Präsenz auf dem österreichischen Markt durch neuen Vertriebspartner
Teltow, 18. Oktober 2004. - Das biopharmazeutische Unternehmen co.don® AG (ISIN DE000517360 3) hat mit der österreichischen Croma Pharma GmbH einen Distributionsvertrag für das biologische Arzneimittel co.don chondrotransplant® DISC zur Behandlung von degenerierten Bandscheiben abgeschlossen.
Bandscheibendegeneration und -vorfälle gehören zu den weit verbreiteten Volkskrankheiten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stehen Schädigungen der Bandscheibe mit über 27% an zweiter Stelle der Berufserkrankungen. Allein in Deutschland erleiden jährlich ca. 60.000 Menschen einen Bandscheibenvorfall. Sowohl konservative Behandlungen mit Krankengymnastik und Schmerzmitteln, als auch operative Behandlungen führen nicht immer zu anhaltendem Erfolg und Schmerzfreiheit. Bei ca. 70% der behandelten Patienten bleiben Beschwerden bestehen, bei ca. 10% sind sogar weitere operative Eingriffe notwendig. Ein Grund dafür ist die fehlende Möglichkeit der Bandscheibe, sich selbst zu regenerieren. Mit der erfolgreichen Anzüchtung von Bandscheibenzellen aus patienteneigenem Material ist jetzt ein autologer (körpereigener) und dauerhafter Bandscheibenersatz möglich.
co.don chondrotransplant® DISC ermöglicht das weltweit erste biologische Verfahren zur Behandlung der Bandscheibendegeneration, die autologe Bandscheibenzelltransplantation (ADCT). So können Gewebedefekte wie zum Beispiel nach einem Bandscheibenvorfall ausgeglichen und die Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule wieder hergestellt werden. Seit Mai 2004 wird das Produkt in Deutschland, der Schweiz und Österreich auf dem Markt angeboten.
Die Croma Pharma GmbH mit Sitz in Leobendorf, Österreich, wurde 1976 gegründet und entwickelte sich seitdem zum führenden Lieferanten für Medizintechnik und pharmazeutische Produkte auf dem orthopädischen Markt. Martin Prinz, Geschäftsführer der Croma Pharma GmbH, freut sich über die Kooperation und erläuterte: "Die co.don Produkte haben in Österreich einen hervorragenden Ruf für außerordentliche Qualität und Leistung und wir glauben, dass wir durch diesen Schritt unsere Vertriebs- und Servicekapazitäten erweitern können, um weitere Marktanteile zu erzielen. Unsere Mitarbeiter sind durch diese Allianz motiviert, die unser Programm erweitert und uns ermöglicht neue Anwendungsgebiete auf unserem Inlandsmarkt zu erschliessen." Für das Produkt co.don chondrotransplant® DISC erwartet der neue österreichische Kooperationspartner ein anfängliches Marktpotenzial von ca. 200 Behandlungen jährlich.
Die Vertriebsvereinbarung mit Croma Pharma GmbH ist ein wichtiger Schritt in der Umsetzung der im April 2004 beschlossenen Strategie, den Eigenvertrieb zur profitablen Abdeckung der internationalen Märkte um Vertriebspartner zu erweitern. "Durch die Zusammenarbeit mit Croma Pharma bauen wir unsere Position auf dem europäischen Markt weiter aus und rechnen mit einer schnellen Marktdurchdringung und Umsatzsteigerung unseres erst vor kurzem eingeführten Produktes in Österreich. Die professionelle Vertriebs- und Serviceorganisation macht die Croma Pharma GmbH mit ihrer exzellenten Kompetenz und Marktpräsenz idealen Partner der co.don in Österreich." so Dr. Olivera Josimovic-Alasevic, Vorstand der co.don AG.
co.don® AG
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Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und Bandscheibengewebe.
Gegründet: +++ 1993 +++
Vorstand: +++ Dr. Olivera Josimovic`-Alasevic`, Dr. Roland Alexander +++
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moin berta..
vom simon moin
www.tradecentre.de
Der Luxus einer eigenen Meinung
www.tradecentre.de
Liebe Leser,
In dieser Welt kommt man am besten zurecht, wenn man auf den Luxus einer eigenen Meinung verzichtet. Wer einen Standpunkt vertritt, der wird angreifbar. Ich glaube fest an die Theorie des geringsten Widerstandes, die gerade in der Politik ihr perfektes Abbild findet. Demnach kommt nicht derjenige an die Spitze einer Partei, der dafür nach Attributen wie Intelligenz, Bildung, Redegewandtheit und Sachverständnis am besten geeignet ist, sondern derjenige, der für andere aufstrebende Politiker die geringste Konkurrenz darstellt. Das persönliche Machtinteresse eines fast jeden Spitzenpolitikers ist mittlerweile so hoch, dass gegen jeden möglichen Konkurrenten für die wenigen Spitzenämter Intrigen geschmiedet werden. Wer das Talent hat ganz nach oben zu kommen, wird bekämpft. Wer kein klares Profil präsentiert, wird dagegen geduldet.
Zugegeben. Diese Theorie ist nur teilweise richtig. Sie liefert jedoch eine Erklärung warum oftmals wenig kompetente Leute politische Spitzenämter bekleiden. Ich erlaube mir hierbei bewusst den Luxus eine klare Meinung zu vertreten, auch wenn ich dadurch heftigen Gegenwind von Schreibern erhalten werde, die in der Anonymität des Internets mit Beleidigungen nicht sparen. Als bekennender Wechselwähler, der sich an klaren Statements zu orientieren versucht, glaube ich die Situation in der CDU objektiv zu kommentieren, wenn ich den Rücktritt von Friedrich Merz als eine einzige Tragödie bezeichne. Er war einer der wenigen Unions-Politiker, der seine Überzeugung auch dann noch vertrat, wenn Meinungsumfragen ihm etwas anderes Nahe gelegt hätten. Lesen Sie sein neues Buch und Sie werden bestätigen, dass die CDU hier jemand von der Spitze gedrängt hat, der eine klare Vorstellung von richtig und falsch vertritt. Ohne Merz wird das Bild von CDU und CSU jetzt maßgeblich von Merkel und Stoiber getragen, die dem Bürger ein rein destruktives Gefühl vermitteln. Ob bestimmte Reformen nun gut oder schlecht sind; darüber werden die beiden erst Zeugnis ablegen, wenn ihnen des Volkes Meinung darüber gesichert erscheint. Die Notwendigkeit eine Zustimmung an der Sache selbst festzumachen, bleibt ein frommer Wunsch. Ich selbst verspiele mit diesem Editorial wieder Sympathie, weil fremde Meinungen entgegen dem eigenen Standpunkt nur selten toleriert werden. Diesen Luxus aber werde ich mir weiterhin gönnen.
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
Sino: Dividendenrendite von über 6%
www.tradecentre.de
Das Börsendebüt des Düsseldorfer Online-Brokers mit Fokus auf hochaktive Trader ist erfolgreich gewesen. Die Erstnotiz betrug 7,40 Euro. Aktuell notiert das Papier bei acht Euro. Per 30 September hat die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2003/04 beendet. „Wir liegen absolut in line mit unseren genannten Zahlen zum Börsengang“, sagt uns Vorstandsmitglied Ingo Hillen im Hintergrundgespräch. Die Nettoeinkünfte dürften sich nach unseren Schätzungen auf rund 6,5 Millionen Euro belaufen. Vor Steuern ist mit einem Profit von rund einer Million Euro zu rechnen. Unterm Strich sollte der Überschuss bei über 0,6 Millionen Euro oder mehr als 34 Cent Gewinn je Anteilsschein liegen.
Wie Hillen ergänzt, ist das Schlussquartal trotz relativ umsatzschwacher Börsen recht ordentlich gewesen. „Der Juli ist überproportional verlaufen. Im August war das Geschäft flau. Sehr erfreulich war der Monat September“. Dem Vernehmen nach, war der September einer der besten Monate in den letzten paar Jahren. Vor allem am Dreifachen Verfallstag orderte die Kundschaft von SINO immens. Von dem erzielten Gewinn will Hillen grundsätzlich einen Teil an die Anteilseigner weiterreichen. Eine Ausschüttungsquote von sage und schreibe 80 Prozent hält der Mitgründer des Unternehmens durchaus für „realistisch“.
Im laufenden Wirtschaftsjahr will die SINO AG (DE0005765507) kräftig auf das Gaspedal drücken. „Wir erwarten in 2004/05 deutlich steigende Ergebnisse“, sagt Hillen. Analysten rechnen mit einem EBIT von knapp zwei Millionen Euro und einem Jahresüberschuss von mehr als 1,1 Millionen Euro oder 66 Cent je Aktie. „Mit diesen Schätzungen kann ich leben“. Eine eigene Prognose für das neue Jahr wird die Gesellschaft im November bei Vorlage des Jahresabschlusses 2003/04 kommunizieren. Treibstoff für das Wachstum sieht das Vorstandsmitglied in der Zukunft insbesondere im außerbörslichen Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten. „Der Anteil am Direkthandel liegt bei unserem gesamten Wertpapierhandelsvolumen unserer Kunden erst bei einem Prozentpunkt“, erklärt Hillen. Andere Anbieter erzielen bereits die Hälfte des Wertpapierumsatzes mit den heißen Scheinchen. Das Schöne an dem Geschäft: es ist sehr lukrativ und spült knackige Erträge in die Kasse. Mit Hilfe des Börsengangs konnte der Konzern zudem den Bekanntheitsgrad drastisch steigern. Laut Hillen hat sich der Abruf der eigenen Internetseite bereits verdoppelt. „Die Anfragen nach einer Eröffnung eines Depots haben deutlich zugenommen“, so Hillen. Für konkrete Zahlen, wie viele Depots nunmehr eröffnet wurden, ist es aber noch etwas früh, da die Daten der künftigen Klientel erst noch geprüft werden müssen.
Eine Übernahme der SINO AG durch einen anderen Broker hält Hillen auf absehbare Zeit für unwahrscheinlich. „Wenn jemand an unserem Unternehmen Interesse hätte, wäre es sinnvoller gewesen uns vor dem Börsengang ein Angebot zu unterbreiten.“ Eine feindliche Übernahme hält er sogar für ausgeschlossen.
Mit einem Börsenwert von 14 Millionen Euro ist die Aktie längst nicht zu teuer. Das KGV beträgt preiswerte zwölf. Unterstellen wir für das Jahr 2004/05 eine Dividende von rund 50 Cent errechnet sich eine üppige Dividendenrendite von circa sechs Prozent. Bei Kursen um acht Euro ist die Aktie kaufenswert.
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
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In dieser Welt kommt man am besten zurecht, wenn man auf den Luxus einer eigenen Meinung verzichtet. Wer einen Standpunkt vertritt, der wird angreifbar. Ich glaube fest an die Theorie des geringsten Widerstandes, die gerade in der Politik ihr perfektes Abbild findet. Demnach kommt nicht derjenige an die Spitze einer Partei, der dafür nach Attributen wie Intelligenz, Bildung, Redegewandtheit und Sachverständnis am besten geeignet ist, sondern derjenige, der für andere aufstrebende Politiker die geringste Konkurrenz darstellt. Das persönliche Machtinteresse eines fast jeden Spitzenpolitikers ist mittlerweile so hoch, dass gegen jeden möglichen Konkurrenten für die wenigen Spitzenämter Intrigen geschmiedet werden. Wer das Talent hat ganz nach oben zu kommen, wird bekämpft. Wer kein klares Profil präsentiert, wird dagegen geduldet.
Zugegeben. Diese Theorie ist nur teilweise richtig. Sie liefert jedoch eine Erklärung warum oftmals wenig kompetente Leute politische Spitzenämter bekleiden. Ich erlaube mir hierbei bewusst den Luxus eine klare Meinung zu vertreten, auch wenn ich dadurch heftigen Gegenwind von Schreibern erhalten werde, die in der Anonymität des Internets mit Beleidigungen nicht sparen. Als bekennender Wechselwähler, der sich an klaren Statements zu orientieren versucht, glaube ich die Situation in der CDU objektiv zu kommentieren, wenn ich den Rücktritt von Friedrich Merz als eine einzige Tragödie bezeichne. Er war einer der wenigen Unions-Politiker, der seine Überzeugung auch dann noch vertrat, wenn Meinungsumfragen ihm etwas anderes Nahe gelegt hätten. Lesen Sie sein neues Buch und Sie werden bestätigen, dass die CDU hier jemand von der Spitze gedrängt hat, der eine klare Vorstellung von richtig und falsch vertritt. Ohne Merz wird das Bild von CDU und CSU jetzt maßgeblich von Merkel und Stoiber getragen, die dem Bürger ein rein destruktives Gefühl vermitteln. Ob bestimmte Reformen nun gut oder schlecht sind; darüber werden die beiden erst Zeugnis ablegen, wenn ihnen des Volkes Meinung darüber gesichert erscheint. Die Notwendigkeit eine Zustimmung an der Sache selbst festzumachen, bleibt ein frommer Wunsch. Ich selbst verspiele mit diesem Editorial wieder Sympathie, weil fremde Meinungen entgegen dem eigenen Standpunkt nur selten toleriert werden. Diesen Luxus aber werde ich mir weiterhin gönnen.
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Das Börsendebüt des Düsseldorfer Online-Brokers mit Fokus auf hochaktive Trader ist erfolgreich gewesen. Die Erstnotiz betrug 7,40 Euro. Aktuell notiert das Papier bei acht Euro. Per 30 September hat die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2003/04 beendet. „Wir liegen absolut in line mit unseren genannten Zahlen zum Börsengang“, sagt uns Vorstandsmitglied Ingo Hillen im Hintergrundgespräch. Die Nettoeinkünfte dürften sich nach unseren Schätzungen auf rund 6,5 Millionen Euro belaufen. Vor Steuern ist mit einem Profit von rund einer Million Euro zu rechnen. Unterm Strich sollte der Überschuss bei über 0,6 Millionen Euro oder mehr als 34 Cent Gewinn je Anteilsschein liegen.
Wie Hillen ergänzt, ist das Schlussquartal trotz relativ umsatzschwacher Börsen recht ordentlich gewesen. „Der Juli ist überproportional verlaufen. Im August war das Geschäft flau. Sehr erfreulich war der Monat September“. Dem Vernehmen nach, war der September einer der besten Monate in den letzten paar Jahren. Vor allem am Dreifachen Verfallstag orderte die Kundschaft von SINO immens. Von dem erzielten Gewinn will Hillen grundsätzlich einen Teil an die Anteilseigner weiterreichen. Eine Ausschüttungsquote von sage und schreibe 80 Prozent hält der Mitgründer des Unternehmens durchaus für „realistisch“.
Im laufenden Wirtschaftsjahr will die SINO AG (DE0005765507) kräftig auf das Gaspedal drücken. „Wir erwarten in 2004/05 deutlich steigende Ergebnisse“, sagt Hillen. Analysten rechnen mit einem EBIT von knapp zwei Millionen Euro und einem Jahresüberschuss von mehr als 1,1 Millionen Euro oder 66 Cent je Aktie. „Mit diesen Schätzungen kann ich leben“. Eine eigene Prognose für das neue Jahr wird die Gesellschaft im November bei Vorlage des Jahresabschlusses 2003/04 kommunizieren. Treibstoff für das Wachstum sieht das Vorstandsmitglied in der Zukunft insbesondere im außerbörslichen Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten. „Der Anteil am Direkthandel liegt bei unserem gesamten Wertpapierhandelsvolumen unserer Kunden erst bei einem Prozentpunkt“, erklärt Hillen. Andere Anbieter erzielen bereits die Hälfte des Wertpapierumsatzes mit den heißen Scheinchen. Das Schöne an dem Geschäft: es ist sehr lukrativ und spült knackige Erträge in die Kasse. Mit Hilfe des Börsengangs konnte der Konzern zudem den Bekanntheitsgrad drastisch steigern. Laut Hillen hat sich der Abruf der eigenen Internetseite bereits verdoppelt. „Die Anfragen nach einer Eröffnung eines Depots haben deutlich zugenommen“, so Hillen. Für konkrete Zahlen, wie viele Depots nunmehr eröffnet wurden, ist es aber noch etwas früh, da die Daten der künftigen Klientel erst noch geprüft werden müssen.
Eine Übernahme der SINO AG durch einen anderen Broker hält Hillen auf absehbare Zeit für unwahrscheinlich. „Wenn jemand an unserem Unternehmen Interesse hätte, wäre es sinnvoller gewesen uns vor dem Börsengang ein Angebot zu unterbreiten.“ Eine feindliche Übernahme hält er sogar für ausgeschlossen.
Mit einem Börsenwert von 14 Millionen Euro ist die Aktie längst nicht zu teuer. Das KGV beträgt preiswerte zwölf. Unterstellen wir für das Jahr 2004/05 eine Dividende von rund 50 Cent errechnet sich eine üppige Dividendenrendite von circa sechs Prozent. Bei Kursen um acht Euro ist die Aktie kaufenswert.
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
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guden morjen broker
suupii
der wedderkaspa sacht 17 hamwe
27 werdens heude - ohne klammodde
suupii
der wedderkaspa sacht 17 hamwe
27 werdens heude - ohne klammodde
Ein Beobachter, der sehr auf sich hält, wird zu den Fremdenlegionären mitten in der Wüste versetzt. Als er dort ankommt, zeigt ihm der Kommandant alles und erklärt, wo sich was befindet. Nachdem sie alles, bis auf eine kleine Baracke, gesehen haben fragt der Neue, was denn da drin sei. Kommandant leicht verlegen: "Na ja sehen Sie, wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist gibt es hier keine Frauen. In diesem Schuppen steht unser Kamel und wenn einer der Männer das Bedürfnis überkommt, so..." Beobachter entsetzt: "Reden Sie bitte nicht weiter." Er denkt sich, dass er so was nie machen würde, eher wird er abstinent. Die Zeit vergeht und sein Verlangen wird größer. Schließlich geht er zum Kommandanten und fragt ihn nach dem Kamel: "Tja wissen Sie, heute ist es leider ausgebucht, aber morgen ab 14 Uhr ist es noch frei." Er geht also am nächsten Tag in den Stall, stellt einen Schemel hinter das Kamel, lässt die Hosen runter und fängt an. Nach einer Weile öffnet der Kommandant die Tür und meint: "Ich seh ja ein, dass es dringend war, aber können Sie mit dem Kamel nicht in die nächste Stadt zu den Frauen reiten, wie alle anderen hier auch?"
Vater warf einen Blick in seine Brieftasche und sah dann forschend von seiner Frau auf seinen Sohn. "Der Junge hat Geld genommen!" - "Wie kannst du das wissen?" widersprach seine Frau, "es könnte ja auch sein, dass ich es genommen habe." Vater schüttelt den Kopf. "Ausgeschlossen", entgegnet er, "es ist noch etwas drin!"
hier die restlichen themen aus dem tradecentre-brief, wen was interessiert, mal melden für details, vielleicht stellt simon sie ja auch selber rein ggf.
www.tradecentre.de
TradeCentre Börsenbrief, Ausgabe Nr. 156
Marktkolumne: Beta Systems wird wieder günstig...
Value Aktien: Bilfinger Berger
Trend-Report: QSC, MorphoSys, Software AG
AT&S: 1 Euro EPS in 2004/05?
Parsytec feiert erste Erfolge mit 5i
Technotrans liegt voll im Plan
WEB.DE: Stürmisches Wachstum in 2005
Micronas enttäuscht
PlasmaSelect: Vorsicht!
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
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Marktkolumne: Beta Systems wird wieder günstig...
Value Aktien: Bilfinger Berger
Trend-Report: QSC, MorphoSys, Software AG
AT&S: 1 Euro EPS in 2004/05?
Parsytec feiert erste Erfolge mit 5i
Technotrans liegt voll im Plan
WEB.DE: Stürmisches Wachstum in 2005
Micronas enttäuscht
PlasmaSelect: Vorsicht!
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
Moin Berta und @ all
heute erfolgt bei xae die abspaltung von navigator aktien
mal sehen wie lange es dauert, bis die kalles kapiert haben, warum xae um die 25% minus sein wird und alle gekauft haben wegen dem "grossen abschlag ohne news"
mal sehen wie lange es dauert, bis die kalles kapiert haben, warum xae um die 25% minus sein wird und alle gekauft haben wegen dem "grossen abschlag ohne news"
Moin Berta, Bon + @ all
Moin Joggerin + Supi
moin topi..
guten morgen all
ohje simon wird vermisst!!
ADE: `Ötzi`-Entdecker Simon wird in den Alpen vermisst
SALZBURG (dpa-AFX) - Helmut Simon (63), der in Nürnberg lebende Entdecker
des Gletscher-Mannes "Ötzi", wird seit drei Tagen selbst in den österreichischen
Alpen vermisst. Wie ein Sprecher des Landes-Gendarmeriekommandos Salzburg am
Montag mitteilte, war Simon am 15. Oktober zu einer Tour im Gebiet des
Gamskarkogel aufgebrochen und nicht zurückgekehrt. "Wir haben seit drei Tagen
nach ihm gesucht und noch keine Spur gefunden", meinte der Sprecher. Wie die
Suche an diesem Montag weiter gehe, könne er noch nicht sagen.
Simon und seine Frau hatten die 5.000 Jahre in einem Gletscher liegende,
mumifizierte Leiche im Herbst 1991 beim Abstieg vom Gipfel des Similauns in
Südtirol entdeckt. Sie wird inzwischen nach ihrem Fundort im Ötztal nur "Ötzi"
genannt. Die Mumie war erst durch das Abtauen des Gletschers wieder ans
Tageslicht gekommen./fu/DP/zb
NNNN
2004-10-18 08:03:05
2N|NEW|AUS GER||
ADE: `Ötzi`-Entdecker Simon wird in den Alpen vermisst
SALZBURG (dpa-AFX) - Helmut Simon (63), der in Nürnberg lebende Entdecker
des Gletscher-Mannes "Ötzi", wird seit drei Tagen selbst in den österreichischen
Alpen vermisst. Wie ein Sprecher des Landes-Gendarmeriekommandos Salzburg am
Montag mitteilte, war Simon am 15. Oktober zu einer Tour im Gebiet des
Gamskarkogel aufgebrochen und nicht zurückgekehrt. "Wir haben seit drei Tagen
nach ihm gesucht und noch keine Spur gefunden", meinte der Sprecher. Wie die
Suche an diesem Montag weiter gehe, könne er noch nicht sagen.
Simon und seine Frau hatten die 5.000 Jahre in einem Gletscher liegende,
mumifizierte Leiche im Herbst 1991 beim Abstieg vom Gipfel des Similauns in
Südtirol entdeckt. Sie wird inzwischen nach ihrem Fundort im Ötztal nur "Ötzi"
genannt. Die Mumie war erst durch das Abtauen des Gletschers wieder ans
Tageslicht gekommen./fu/DP/zb
NNNN
2004-10-18 08:03:05
2N|NEW|AUS GER||
Moin Topi
noch kein zock zu finden hier
@Berta
... in 5.ooo Jahren findet jemand ÖtziII
Das war dann bestimmt Simon ...
... in 5.ooo Jahren findet jemand ÖtziII
Das war dann bestimmt Simon ...
DGAP-News: PSI AG <PSA2> deutsch
PSI AG: PSIPENTA mit Break-Even im dritten Quartal
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PSIPENTA mit Break-Even im dritten Quartal
Branchenorganisation und Neuprodukt erfolgreich
Das PSI-Tochterunternehmen PSIPENTA Software Systems GmbH hat im dritten
Quartal 2004 nach langen Jahren ein ausgeglichenes Quartalsergebnis erzielt.
Erreicht wurde der Turnaround der PSIPENTA durch die erfolgreiche Fokussierung
auf die drei Branchen Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive sowie die
Integration der Leistungsangebote aller Industriegeschäftseinheiten der PSI
zu einer durchgängigen Produktionsmanagementlösung. Dies führte zu besseren
Projektabläufen und einer deutlichen Steigerung der Auftragseingänge,
insbesondere nach der Vertriebsfreigabe der neuen Version 7 des
Softwareprodukts PSIpenta am 20. August dieses Jahres.
Die neue Produktversion PSIpenta 7 trifft mit der erweiterten Funktionalität
in Mehrwerkefähigkeit, Workflow und Internationalität genau die Bedürfnisse
der durch Globalisierung und Standortverlagerungen geprägten
Fertigungsindustrie. Für Großkonzerne kann PSIpenta als funktional überlegenes
Produkt für Fertigungseinheiten in vorhandende SAP-Umgebungen integriert
werden. Durch die neue Organisationsstruktur und die stärkere Einbindung in
den Unternehmensverbund des PSI-Geschäftsfelds Produktionsmanagement werden
Industriekunden branchenspezifisch und ganzheitlich betreut. Der Vorstand der
PSI erwartet eine Fortsetzung des positiven Trends bei PSIPENTA und weiteres
Geschäft durch die PSIpenta-Derivate PSIprofessional für Projektdienstleister,
PSImaintenance für Wartung- und Instandhaltung, PSItraffic für intermodale
Werks- und Touren-Logistik sowie die integrierte MES-Software.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software
individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie
Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter.
http://www.psi.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
PSI AG: PSIPENTA mit Break-Even im dritten Quartal
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Branchenorganisation und Neuprodukt erfolgreich
Das PSI-Tochterunternehmen PSIPENTA Software Systems GmbH hat im dritten
Quartal 2004 nach langen Jahren ein ausgeglichenes Quartalsergebnis erzielt.
Erreicht wurde der Turnaround der PSIPENTA durch die erfolgreiche Fokussierung
auf die drei Branchen Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive sowie die
Integration der Leistungsangebote aller Industriegeschäftseinheiten der PSI
zu einer durchgängigen Produktionsmanagementlösung. Dies führte zu besseren
Projektabläufen und einer deutlichen Steigerung der Auftragseingänge,
insbesondere nach der Vertriebsfreigabe der neuen Version 7 des
Softwareprodukts PSIpenta am 20. August dieses Jahres.
Die neue Produktversion PSIpenta 7 trifft mit der erweiterten Funktionalität
in Mehrwerkefähigkeit, Workflow und Internationalität genau die Bedürfnisse
der durch Globalisierung und Standortverlagerungen geprägten
Fertigungsindustrie. Für Großkonzerne kann PSIpenta als funktional überlegenes
Produkt für Fertigungseinheiten in vorhandende SAP-Umgebungen integriert
werden. Durch die neue Organisationsstruktur und die stärkere Einbindung in
den Unternehmensverbund des PSI-Geschäftsfelds Produktionsmanagement werden
Industriekunden branchenspezifisch und ganzheitlich betreut. Der Vorstand der
PSI erwartet eine Fortsetzung des positiven Trends bei PSIPENTA und weiteres
Geschäft durch die PSIpenta-Derivate PSIprofessional für Projektdienstleister,
PSImaintenance für Wartung- und Instandhaltung, PSItraffic für intermodale
Werks- und Touren-Logistik sowie die integrierte MES-Software.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software
individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie
Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter.
http://www.psi.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.10.2004
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
berta,
ich glaube heute sind nur waves zu handeln
so ein k.o. zerti bringt wenigstens etwas leben in die bude
ich glaube heute sind nur waves zu handeln
so ein k.o. zerti bringt wenigstens etwas leben in die bude
moin espresso
nein, os und waves jeder art fasse ich nciht an, solchen dreck können andere handeln und sich vom emittenten bescheissen lassen, dann mache ich lieber gar nichts
nein, os und waves jeder art fasse ich nciht an, solchen dreck können andere handeln und sich vom emittenten bescheissen lassen, dann mache ich lieber gar nichts
wer auf öl-puts setzen will (bei öl und devisen muss man leider auf derivate zurückgreifen, auch ich mache das 2-3 mal im jahr), der schaut sich mal die puts an
sg3ywd
sg3ywe
sg3ywf
habe leider keinen brent oil preis realtime, wer ihn hat, bitte mal reinstellen
sg3ywd
sg3ywe
sg3ywf
habe leider keinen brent oil preis realtime, wer ihn hat, bitte mal reinstellen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, hat einen Zeitungsbericht als "reine Spekulation" bezeichnet, demzufolge das Institut in seiner Investmentbanksparte zahlreiche Stellen streichen will. Der Bericht und die darin genannten Zahlen seien reine Spekulation, sagte ein Commerzbank-Sprecher am Montag Dow Jones Newswires. Die "Financial Times Deutschland" berichtet in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf einen mit dem Vorgang vertrauten Bankmitarbeiter, dass die Ableger in New York und Tokio von den geplanten Stellenstreichungen besonders hart betroffen seien.
Commerzbank-Vorstandsmitglied Klaus Patig werde den Umbauplan laut Bankkreisen auf der Aufsichtsratssitzung am 2. November vorstellen, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter. Nach Aussage des Commerzbank-Sprechers ist das nächste Aufsichtsratssitzung für den 9. November terminiert.
-Von Klaus Brune, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/DJN/bb/mim
18.10.2004, 09:02
Commerzbank-Vorstandsmitglied Klaus Patig werde den Umbauplan laut Bankkreisen auf der Aufsichtsratssitzung am 2. November vorstellen, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter. Nach Aussage des Commerzbank-Sprechers ist das nächste Aufsichtsratssitzung für den 9. November terminiert.
-Von Klaus Brune, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/DJN/bb/mim
18.10.2004, 09:02
Presse: Vorstandschef Stark bei mg technologies muss gehen
Beim Mischkonzern mg technologies AG wird es Presseangaben an der Konzernspitze erneut zu einem Personalwechsel kommen.
Wie die "Börsen-Zeitung" am Samstag berichtet, muss der amtierende Konzernchef Udo Stark seinen Hut nehmen. Den Angaben zufolge hält der Aufsichtsrat die Vertrauensbasis zu dem seit Juni 2003 amtierenden Konzernchef für zerstört. Das Kontrollgremium soll demnach am 25. Oktober in einer außerordentlichen Sitzung über eine Abberufung von Stark aus "wichtigem Grund" beschließen.
Wie die Zeitung weiter berichtet, war Stark am Freitag auf einer Sitzung des Aufsichtsrats mit seinem Vorhaben gescheitert, Großaktionär Happel, der derzeit 20,7 Prozent an dem im MDAX notierten Konzern hält, zu entmachten. Den Angaben zufolge stellte sich der Aufsichtsrat dabei geschlossen gegen Stark. Der Konzernchef hatte Happel zuvor unterstellt, dass sich dieser zu sehr ins Tagesgeschäft einmischen würde. Dabei wollte er einen gerichtlichen Antrag nach § 103 Aktiengesetz stellen, um den Großaktionär aus dem Aufsichtsrat abzuberufen.
Als Nachfolger von Stark, der von Happel nach dem Weggang seines Vorgängers Kajo Neukirchen an die Konzernspitze geholt wurde, wird derzeit Jürg Oleas gehandelt. Oleas, der für den Bereich Chemie zuständig war, sollte eigentlich nach dem Verkauf großer Teile der Tochter Dynamit Nobel zum Jahresende aus der mg-Führungsriege ausscheiden.
Der Vorstand des Mischkonzerns wies indessen Gerüchte und Spekulationen über die Aufsichtsratssitzung vom Freitag zurück. Angesichts der Respektierung der gesetzlichen Vertraulichkeit von Aufsichtsratssitzungen kann der Vorstand nicht auf einzelne Punkte eingehen, hieß es in einer Presseerklärung vom Samstag. Weiterhin betont der Konzernvorstand, dass er seine gesamte Vorstandstätigkeit zu jeder Zeit allein in die Interessen des Unternehmensgestellt hat und dies weiterhin tun wird.
Die Aktie von mg technologies notiert aktuell mit einem Minus von 2,41 Prozent bei 8,91 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
MG TECHNOLOGIES AG
--------------------------------------------------------------------------------
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Beim Mischkonzern mg technologies AG wird es Presseangaben an der Konzernspitze erneut zu einem Personalwechsel kommen.
Wie die "Börsen-Zeitung" am Samstag berichtet, muss der amtierende Konzernchef Udo Stark seinen Hut nehmen. Den Angaben zufolge hält der Aufsichtsrat die Vertrauensbasis zu dem seit Juni 2003 amtierenden Konzernchef für zerstört. Das Kontrollgremium soll demnach am 25. Oktober in einer außerordentlichen Sitzung über eine Abberufung von Stark aus "wichtigem Grund" beschließen.
Wie die Zeitung weiter berichtet, war Stark am Freitag auf einer Sitzung des Aufsichtsrats mit seinem Vorhaben gescheitert, Großaktionär Happel, der derzeit 20,7 Prozent an dem im MDAX notierten Konzern hält, zu entmachten. Den Angaben zufolge stellte sich der Aufsichtsrat dabei geschlossen gegen Stark. Der Konzernchef hatte Happel zuvor unterstellt, dass sich dieser zu sehr ins Tagesgeschäft einmischen würde. Dabei wollte er einen gerichtlichen Antrag nach § 103 Aktiengesetz stellen, um den Großaktionär aus dem Aufsichtsrat abzuberufen.
Als Nachfolger von Stark, der von Happel nach dem Weggang seines Vorgängers Kajo Neukirchen an die Konzernspitze geholt wurde, wird derzeit Jürg Oleas gehandelt. Oleas, der für den Bereich Chemie zuständig war, sollte eigentlich nach dem Verkauf großer Teile der Tochter Dynamit Nobel zum Jahresende aus der mg-Führungsriege ausscheiden.
Der Vorstand des Mischkonzerns wies indessen Gerüchte und Spekulationen über die Aufsichtsratssitzung vom Freitag zurück. Angesichts der Respektierung der gesetzlichen Vertraulichkeit von Aufsichtsratssitzungen kann der Vorstand nicht auf einzelne Punkte eingehen, hieß es in einer Presseerklärung vom Samstag. Weiterhin betont der Konzernvorstand, dass er seine gesamte Vorstandstätigkeit zu jeder Zeit allein in die Interessen des Unternehmensgestellt hat und dies weiterhin tun wird.
Die Aktie von mg technologies notiert aktuell mit einem Minus von 2,41 Prozent bei 8,91 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
MG TECHNOLOGIES AG
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berta,
klare worte
ich hab heute auch noch nix abgeschossen
klare worte
ich hab heute auch noch nix abgeschossen
die tochter von falkland oil steigt heute weiter (fqq)
das wird auch fbl wieder anziehen lassen
das wird auch fbl wieder anziehen lassen
hat sich hier die bude nun richtig ausgekotzt?
mag sein das hier ne kleine gegenbewegung kommen könnte???
mag sein das hier ne kleine gegenbewegung kommen könnte???
alv unter 80
die 43,9k bei pne2 zu 0,70 sind aber nicht so sexy
18.10. 09:54
Derivate: Wo ist aktuell der aktivste Handel?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Listen geordnet nach Preisfeststellungen:
Derivative Produkte:
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(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
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Derivative Produkte:
kar wohl gleich einstellig..
Moin zusammen
...hier ist noch Speck dran
...hier ist noch Speck dran
18.10. 10:43
TecDAX: SINGULUS - Abgeprallt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Singulus
WKN: 723890 ISIN: DE0007238909
Intradaykurs: 13,30
Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.03.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag )
Diagnose: Nachdem die Singulus Aktie am 28.09 das avisierte Ziel bei ca. 10 Euro grob abgearbeitet hatte, ging die Aktie in eine steile Gegenbewegung über. Dabei erfüllte sie die „Pflicht“ für eine solche Gegenbewegung ganz locker. Sie überwand das 38,2% Retracement bei 12,16 Euro quasi ohne Aufhebens und stieß bis an die Widerstandszone 14,20-14,83 Euro vor. An dieser Widerstandszone scheiterte die Aktie in der letzten Woche. In der Aufwärtsbewegung riss die Aktie 2 Gaps. Das obere liegt zwischen 12,62 und 12,81 Euro. Die Aktie ist nach der Gegenbewegung bereits wieder stark überkauft. Die Bollinger Bänder weisen eine ungewöhnlich große Aufweitung auf.
Prognose: Die Singulus Aktie sollte in den nächsten Tagen weiter die steile Aufwärtsbewegung seit Ende September korrigieren. Ein Close des Gaps zwischen 12,62 und 12,81 ist eigentlich als Minimum anzusehen
TecDAX: SINGULUS - Abgeprallt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Singulus
WKN: 723890 ISIN: DE0007238909
Intradaykurs: 13,30
Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.03.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag )
Diagnose: Nachdem die Singulus Aktie am 28.09 das avisierte Ziel bei ca. 10 Euro grob abgearbeitet hatte, ging die Aktie in eine steile Gegenbewegung über. Dabei erfüllte sie die „Pflicht“ für eine solche Gegenbewegung ganz locker. Sie überwand das 38,2% Retracement bei 12,16 Euro quasi ohne Aufhebens und stieß bis an die Widerstandszone 14,20-14,83 Euro vor. An dieser Widerstandszone scheiterte die Aktie in der letzten Woche. In der Aufwärtsbewegung riss die Aktie 2 Gaps. Das obere liegt zwischen 12,62 und 12,81 Euro. Die Aktie ist nach der Gegenbewegung bereits wieder stark überkauft. Die Bollinger Bänder weisen eine ungewöhnlich große Aufweitung auf.
Prognose: Die Singulus Aktie sollte in den nächsten Tagen weiter die steile Aufwärtsbewegung seit Ende September korrigieren. Ein Close des Gaps zwischen 12,62 und 12,81 ist eigentlich als Minimum anzusehen
MARKT/Puma sehr schwach - "Frage des Tages"
MARKT/Puma sehr schwach - "Frage des Tages"
Puma kommen am Montagvormittag unter Druck. "Es gibt keine Nachrichten.
Warum Puma fallen ist bislang die Frage des Tages", sagt ein Händler. Auch
er beobachte gegenwärtig Verkäufer. Möglicherweise wolle ein Anleger hier
Gewinne realisieren, nachdem Puma den Sprung über die 220-EUR-Marke zuletzt
nicht geschafft hätten. "Puma zählen zu den Titeln, bei denen Anleger am
ehesten noch Speck auf den Rippen haben." Unterstützt sei die Aktie bei
203,50 EUR, wo die Zwischenhochs von April und Mai liegen. Kurs -3,3% auf
207,53 EUR
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/bek/gos
MARKT/Puma sehr schwach - "Frage des Tages"
Puma kommen am Montagvormittag unter Druck. "Es gibt keine Nachrichten.
Warum Puma fallen ist bislang die Frage des Tages", sagt ein Händler. Auch
er beobachte gegenwärtig Verkäufer. Möglicherweise wolle ein Anleger hier
Gewinne realisieren, nachdem Puma den Sprung über die 220-EUR-Marke zuletzt
nicht geschafft hätten. "Puma zählen zu den Titeln, bei denen Anleger am
ehesten noch Speck auf den Rippen haben." Unterstützt sei die Aktie bei
203,50 EUR, wo die Zwischenhochs von April und Mai liegen. Kurs -3,3% auf
207,53 EUR
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/bek/gos
Thread: *** Printi® ... ACHTUNG EUROMED !!! HOT
Achtung sehr MarktEng ... aber das Gerücht der kommenden Wochen !!!
Achtung sehr MarktEng ... aber das Gerücht der kommenden Wochen !!!
ach ja
die vossloh
im vorfeld der zahlen im oktober hatte ich eine gewinnwarnung erwartet und geshortet
langsam wird es immer deutlicher, das ich wohl recht behalte
die vossloh
im vorfeld der zahlen im oktober hatte ich eine gewinnwarnung erwartet und geshortet
langsam wird es immer deutlicher, das ich wohl recht behalte
ADE: Kreise: Bereichsleiter von mg technologies wollen wegen Happel Firma verlassen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mehr als die Hälfte der acht Bereichsleiter von mg
technologies wollen unternehmensnahen Kreisen zufolge wegen des
laufenden Machtkampfes mit Großaktionär Otto Happel und seiner Einmischung in
das Tagesgeschäft die Firma verlassen. Sie hätten entweder ihre Kündigung
eingereicht oder ihr Vorhaben signalisiert, wegen der Unsicherheiten
hinsichtlich der Zukunft des Unternehmens und ihrer eigenen Zukunft gehen zu
wollen, sagten Kreise der Wirtschaftsnachrichten-Agentur AFX News am Montag. Ein
Sprecher des Unternehmens wollte sich dazu nicht äußern. Happel hält 20,7
Prozent an dem Maschinen- und Anlagenbauer.
Die Bereichsleiter sind bei mg technologies direkt dem Vorstand
untergeordnet, der bei einem außerordentlichen Aufsichtsratstreffen am
vergangenen Freitag versuchen wollte, die Probleme zu lösen. Medienberichten
zufolge war mg-Chef Udo Stark auf der Sitzung aber mit dem Vorhaben gescheitert,
den Aufsichtsrat dazu zu bewegen, Happel aus dem Gremium zu drängen. Anstatt
dessen sei seine eigene Position nun gefährdet und er müsse möglicherweise
zurücktreten. Der Aufsichtsrat dementierte später Spekulationen über einen
anstehenden Führungswechsel.
Aus den Kreisen verlautete, Stark stehe nicht alleine da. Er werde vom
kompletten Vorstand unterstützt. Der Antrag, Happels Einmischung in das
Tagesgeschäft zu diskutieren, sei nicht nur von Stark unterschrieben worden,
sondern von allen Vorstandsmitgliedern - von Oleas, Steiner und Moll. Klaus Moll
leitet den Bereich Großanlagenbau, Jürg Oleas ist für die weitgehend verkaufte
Chemiesparte verantwortlich und Peter Steiner ist Finanzvorstand.
Happel hatte im vergangenen Jahr Starks Vorgänger Karl Josef Neukirchen aus
dem Amt gedrängt. In den vergangenen Monaten habe er sich den Kreisen zufolge
mit dem neuen Vorstandschef wegen verschiedener Themen angelegt, unter anderem
wegen des Verkaufs der Standardkessel-Gruppe an den holländischen Investor HTP
Investments./das/sb/kro/sk
NNNN
[MG TECHNOLOGIES AG,METR.EU,DE,660200,DE0006602006]
2004-10-18 10:54:38
2N|MGT STD|GER|ENG|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mehr als die Hälfte der acht Bereichsleiter von mg
technologies wollen unternehmensnahen Kreisen zufolge wegen des
laufenden Machtkampfes mit Großaktionär Otto Happel und seiner Einmischung in
das Tagesgeschäft die Firma verlassen. Sie hätten entweder ihre Kündigung
eingereicht oder ihr Vorhaben signalisiert, wegen der Unsicherheiten
hinsichtlich der Zukunft des Unternehmens und ihrer eigenen Zukunft gehen zu
wollen, sagten Kreise der Wirtschaftsnachrichten-Agentur AFX News am Montag. Ein
Sprecher des Unternehmens wollte sich dazu nicht äußern. Happel hält 20,7
Prozent an dem Maschinen- und Anlagenbauer.
Die Bereichsleiter sind bei mg technologies direkt dem Vorstand
untergeordnet, der bei einem außerordentlichen Aufsichtsratstreffen am
vergangenen Freitag versuchen wollte, die Probleme zu lösen. Medienberichten
zufolge war mg-Chef Udo Stark auf der Sitzung aber mit dem Vorhaben gescheitert,
den Aufsichtsrat dazu zu bewegen, Happel aus dem Gremium zu drängen. Anstatt
dessen sei seine eigene Position nun gefährdet und er müsse möglicherweise
zurücktreten. Der Aufsichtsrat dementierte später Spekulationen über einen
anstehenden Führungswechsel.
Aus den Kreisen verlautete, Stark stehe nicht alleine da. Er werde vom
kompletten Vorstand unterstützt. Der Antrag, Happels Einmischung in das
Tagesgeschäft zu diskutieren, sei nicht nur von Stark unterschrieben worden,
sondern von allen Vorstandsmitgliedern - von Oleas, Steiner und Moll. Klaus Moll
leitet den Bereich Großanlagenbau, Jürg Oleas ist für die weitgehend verkaufte
Chemiesparte verantwortlich und Peter Steiner ist Finanzvorstand.
Happel hatte im vergangenen Jahr Starks Vorgänger Karl Josef Neukirchen aus
dem Amt gedrängt. In den vergangenen Monaten habe er sich den Kreisen zufolge
mit dem neuen Vorstandschef wegen verschiedener Themen angelegt, unter anderem
wegen des Verkaufs der Standardkessel-Gruppe an den holländischen Investor HTP
Investments./das/sb/kro/sk
NNNN
[MG TECHNOLOGIES AG,METR.EU,DE,660200,DE0006602006]
2004-10-18 10:54:38
2N|MGT STD|GER|ENG|
opel lol
ich frage mich, woher die leute immer wieder das recht nehmen, angeschlagen konzerne entgegen dem sparwillen zur fetten weiterbezahlung aller leute ohne jeden einschnitt zu fordern
genau wie bei karstadt
was mit dem kurs passiert ist, sieht ja jeder seit der "eini"gung mit verdi
ich frage mich, woher die leute immer wieder das recht nehmen, angeschlagen konzerne entgegen dem sparwillen zur fetten weiterbezahlung aller leute ohne jeden einschnitt zu fordern
genau wie bei karstadt
was mit dem kurs passiert ist, sieht ja jeder seit der "eini"gung mit verdi
DGAP-Ad hoc: artnet AG <AYD> deutsch
artnet AG: artnet und Sotheby`s Kooperation
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
artnet und Sotheby`s Kooperation
artnet und Sotheby`s haben ein Abkommen geschlossen, demzufolge für die sechs
New Yorker Herbstauktionen jedes Auktionslos in Sotheby`s Online-Katalogen
mit einem artnet Link versehen wird, der direkt zu den relevanten
Vergleichspreisen aus dem artnet Preisdatenspeicher führt. artnet rechnet
nicht mir wesentlichen Umsatzsteigerungen aus diesem Projekt.
Hans Neuendorf
Vorstand/CEO artnet AG
hneuendorf@artnet.com
artnet Büro Potsdam
Dennis-Gabor-Str. 2
D-14469 Potsdam
Tel.: 0049 (0) 331-620 78 58
Fax: 0049 (0) 331 620 78 59
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690950; ISIN: DE0006909500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
artnet AG: artnet und Sotheby`s Kooperation
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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artnet und Sotheby`s Kooperation
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New Yorker Herbstauktionen jedes Auktionslos in Sotheby`s Online-Katalogen
mit einem artnet Link versehen wird, der direkt zu den relevanten
Vergleichspreisen aus dem artnet Preisdatenspeicher führt. artnet rechnet
nicht mir wesentlichen Umsatzsteigerungen aus diesem Projekt.
Hans Neuendorf
Vorstand/CEO artnet AG
hneuendorf@artnet.com
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D-14469 Potsdam
Tel.: 0049 (0) 331-620 78 58
Fax: 0049 (0) 331 620 78 59
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.10.2004
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WKN: 690950; ISIN: DE0006909500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
ADE: ots news: Euro - das Magazin für Geld und Wirtscha / Wirtschaftsmagazin ...
Frankfurt (ots) - VW-Chef Bernd Pischetsrieder hat die Gespräche
mit dem Ölstaat Abu Dhabi über eine Beteiligung an dem Wolfsburger
Autobauer offenbar absichtlich scheitern lassen. Dies berichtet das
Wirtschaftsmagazin Euro (November-Ausgabe, erscheint am 21.
Oktober). Top-Manager aus dem Umfeld von Pischetsrieder kolportierten
hinter vorgehaltener Hand, der VW-Chef habe die Verhandlungen nur
vorläufig platzen lassen, um bei den Tarifverhandlungen den Druck auf
die Gewerkschaften zu erhöhen. Sollte eine Einigung über
Kostensenkungen zustande kommen, könnten, so heißt es, die
Verhandlungen mit Abu Dhabi wieder aufgenommen werden. Die
Tarifverhandlungen sind zurzeit unterbrochen und werden am 21.
Oktober fortgesetzt.
Offiziell waren unterschiedliche Preisvorstellungen über die
Aktien Schuld am Abbruch der Beteiligungsgespräche. Insider, so das
Magazin EURuro, hielten dies für vorgeschoben. Bei der vielfältigen
Zusammenarbeit mit Abu Dhabi sei eine Lösung problemlos zu erreichen
gewesen. Ursprünglich sollte der Wüstenstaat ein VW-Aktienpaket im
Wert von einer Milliarde Euro übernehmen und im Gegenzug VW`s
Einstieg beim niederländischen Leasingunternehmen Leaseplan
finanzieren. Pünktlich am ersten Tag der Tarifverhandlungen platzte
dann die Bombe um die fehlgeschlagenen Verhandlungen. Nun muss
Volkswagen den Kaufpreis für die Hälfte von Leaseplan aus dem
laufenden Geschäft aufbringen, was die wirtschaftliche Situation des
angeschlagenen Autokonzerns kurzfristig weiter verschärft - und die
Verhandlungsposition der Gewerkschaften schwächt.
ots Originaltext: Euro - das Magazin für Geld und Wirtschaft
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Der komplette Artikel kann als pdf angefordert werden bei:
Borchert & Niederländer PR GmbH
Kerstin Goerke
Tel.: 0221/92573840
E-Mail: k.goerke@bn-pr.de
NNNN
[Euro - das Magazin f³r Geld und Wirtscha,,,,]
2004-10-18 12:42:16
2N|OTS||AUT FIN|
Frankfurt (ots) - VW-Chef Bernd Pischetsrieder hat die Gespräche
mit dem Ölstaat Abu Dhabi über eine Beteiligung an dem Wolfsburger
Autobauer offenbar absichtlich scheitern lassen. Dies berichtet das
Wirtschaftsmagazin Euro (November-Ausgabe, erscheint am 21.
Oktober). Top-Manager aus dem Umfeld von Pischetsrieder kolportierten
hinter vorgehaltener Hand, der VW-Chef habe die Verhandlungen nur
vorläufig platzen lassen, um bei den Tarifverhandlungen den Druck auf
die Gewerkschaften zu erhöhen. Sollte eine Einigung über
Kostensenkungen zustande kommen, könnten, so heißt es, die
Verhandlungen mit Abu Dhabi wieder aufgenommen werden. Die
Tarifverhandlungen sind zurzeit unterbrochen und werden am 21.
Oktober fortgesetzt.
Offiziell waren unterschiedliche Preisvorstellungen über die
Aktien Schuld am Abbruch der Beteiligungsgespräche. Insider, so das
Magazin EURuro, hielten dies für vorgeschoben. Bei der vielfältigen
Zusammenarbeit mit Abu Dhabi sei eine Lösung problemlos zu erreichen
gewesen. Ursprünglich sollte der Wüstenstaat ein VW-Aktienpaket im
Wert von einer Milliarde Euro übernehmen und im Gegenzug VW`s
Einstieg beim niederländischen Leasingunternehmen Leaseplan
finanzieren. Pünktlich am ersten Tag der Tarifverhandlungen platzte
dann die Bombe um die fehlgeschlagenen Verhandlungen. Nun muss
Volkswagen den Kaufpreis für die Hälfte von Leaseplan aus dem
laufenden Geschäft aufbringen, was die wirtschaftliche Situation des
angeschlagenen Autokonzerns kurzfristig weiter verschärft - und die
Verhandlungsposition der Gewerkschaften schwächt.
ots Originaltext: Euro - das Magazin für Geld und Wirtschaft
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Der komplette Artikel kann als pdf angefordert werden bei:
Borchert & Niederländer PR GmbH
Kerstin Goerke
Tel.: 0221/92573840
E-Mail: k.goerke@bn-pr.de
NNNN
[Euro - das Magazin f³r Geld und Wirtscha,,,,]
2004-10-18 12:42:16
2N|OTS||AUT FIN|
was für ein öder tag
ich habe null verwertbare news
ich habe null verwertbare news
Presse: KarstadtQuelle will Sanierungskonzept überprüfen
Der angeschlagene Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG will das jüngst verabschiedete Sanierungskonzept Presseangaben zufolge auf den Prüfstand stellen.
Konzernchef Christoph Achenbach erklärte gegenüber dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), dass man das erst in der vergangenen Woche verabschiedete Sanierungskonzept spätestens nach 18 Monaten überprüfen werde. Ziel sei es dabei, dass KarstadtQuelle künftig nicht mehr in "Alles oder Nichts Situationen" kommen solle, wobei Fehlentwicklungen bereits frühzeitig bereinigt werden sollen.
Das mit den Gewerkschaften ausgehandelte Sanierungspaket sieht den Abbau von insgesamt 5.500 Stellen sowie die Senkung der Personalkosten um 760 Mio. Euro vor. Achenbach taxierte die Höhe des Sparpakets aufgrund von Sachkostenreduktionen deutlich höher, wobei das Gesamtvolumen jedoch unter der Marke von 1 Mrd. Euro liege.
Gleichzeitig erklärte der Konzernchef, dass er betriebsbedingte Kündigungen zwar grundsätzlich ausgeschlossen habe. Dennoch könne es in den 77 Filialen, welche ausgegliedert werden, zu vereinzelten Ausnahmen kommen.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 4,72 Prozent bei 10,10 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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Der angeschlagene Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle AG will das jüngst verabschiedete Sanierungskonzept Presseangaben zufolge auf den Prüfstand stellen.
Konzernchef Christoph Achenbach erklärte gegenüber dem "Handelsblatt" (Montagausgabe), dass man das erst in der vergangenen Woche verabschiedete Sanierungskonzept spätestens nach 18 Monaten überprüfen werde. Ziel sei es dabei, dass KarstadtQuelle künftig nicht mehr in "Alles oder Nichts Situationen" kommen solle, wobei Fehlentwicklungen bereits frühzeitig bereinigt werden sollen.
Das mit den Gewerkschaften ausgehandelte Sanierungspaket sieht den Abbau von insgesamt 5.500 Stellen sowie die Senkung der Personalkosten um 760 Mio. Euro vor. Achenbach taxierte die Höhe des Sparpakets aufgrund von Sachkostenreduktionen deutlich höher, wobei das Gesamtvolumen jedoch unter der Marke von 1 Mrd. Euro liege.
Gleichzeitig erklärte der Konzernchef, dass er betriebsbedingte Kündigungen zwar grundsätzlich ausgeschlossen habe. Dennoch könne es in den 77 Filialen, welche ausgegliedert werden, zu vereinzelten Ausnahmen kommen.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 4,72 Prozent bei 10,10 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Arbeit im Bochumer Werk der Adam Opel AG, Rüsselsheim, ruht nicht mehr flächendeckend. Wie am Montag aus Unternehmenskreisen verlautete, wird in Einzelbereichen gearbeitet, darunter teilweise im Presswerk und in der Blechbearbeitung. Wieviele der insgesamt rund 10.000 Mitarbeiter die Arbeit aufgenommen haben, sei zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar, hieß es.
- Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/eh/bb
18.10.2004, 11:40
- Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/eh/bb
18.10.2004, 11:40
welche us versicherung ist in den letzten Tagen besonders stark gefallen?
MMC
mahlzeit colegas
provinzial
middelmeerinsel an broker
vom maechtigen mit schoenen gruessen :
das wird noch neine echte perle werden bis zur ausschüttung im jan./feb., immer noch absolut unbemerkt.
18.10.2004
USU erhält Entwicklungs-Auftrag von Red Hat
Möglingen, Raleigh, Brno (ots) - Die USU Software AG kooperiert
mit dem weltweit führenden Anbieter von Open Source und
Linux-Lösungen Red Hat Inc. Im Auftrag von Red Hat wird die
tschechische Konzerntochter USU Software s.r.o. in Brno in den
nächsten Monaten ein Team von etwa 20 Spezialisten aufbauen, welche
exklusiv für Red Hat Entwicklungsleistungen erbringen werden. Ziel
von Red Hat ist es, sehr schnell und ohne Initialkosten auf
produktive IT-Ressourcen für die Programmierung zurückgreifen zu
können. Ausschlaggebend für die Partnerschaft mit USU ist deren
langjährige Entwicklungs-Kompetenz und entsprechende
Projekt-Controlling-Erfahrungen. Über 50 tschechische IT-Spezialisten
entwickeln für die USU seit Jahren qualitativ hochwertige
IT-Produkte. Durch die Kooperation mit Red Hat stärkt USU den
strategisch wichtigen Standort in der tschechischen Republik. Das
gemeinsame Projekt startete Anfang Juli 2004.
Am Standort der USU s.r.o. im tschechischen Brno wird künftig ein
neues Team von ca. 20 Professionals für Red Hat
LINUX-Programmierleistungen durchführen. Entwickelt werden sollen gut
spezifizierte Softwarepakete und der Kernel. Für die Rekrutierung
dieser Spezialisten nutzt Red Hat USU-Know-how. USU stellt ferner die
komplette Infrastruktur zur Verfügung. An den Standorten Brno und
Prostejov betreibt USU in der Tschechischen Republik zwei Development
Center mit insgesamt mehr als 50 Mitarbeitern. Dort erfolgt die
Entwicklung der zentralen USU-Produkte Valuemation und
KnowledgeMiner. Daneben bietet die Gesellschaft diese Ressourcen vor
allem in den Bereichen Java-/C++ sowie Web-Programmierung auch am
Markt an.
" Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Red Hat als dem
weltweit führenden Provider von Open Source Software. Die Kooperation
wird unser Know how in diesem wichtigen Bereich stärken und unser
Lösungsportfolio komplettieren" , kommentiert Martin Sebesta, CEO der
USU Software s.r.o.
Open Source Software ist aufgrund der rasch fortschreitenden
Entwicklung und der Verfügbarkeit ausgereifter Technologien für die
Kunden zwingend notwendig. USU Software ist dabei der ideale Partner,
um unsere Entwicklungsarbeit für Open Source Projekte zu forcieren.
Davon werden nicht nur die Kunden von Red Hat, sondern die gesamte
Community profitieren, urteilt Paul Cormier, Executive Vice President
of Engineering bei Red Hat.
provinzial
middelmeerinsel an broker
vom maechtigen mit schoenen gruessen :
das wird noch neine echte perle werden bis zur ausschüttung im jan./feb., immer noch absolut unbemerkt.
18.10.2004
USU erhält Entwicklungs-Auftrag von Red Hat
Möglingen, Raleigh, Brno (ots) - Die USU Software AG kooperiert
mit dem weltweit führenden Anbieter von Open Source und
Linux-Lösungen Red Hat Inc. Im Auftrag von Red Hat wird die
tschechische Konzerntochter USU Software s.r.o. in Brno in den
nächsten Monaten ein Team von etwa 20 Spezialisten aufbauen, welche
exklusiv für Red Hat Entwicklungsleistungen erbringen werden. Ziel
von Red Hat ist es, sehr schnell und ohne Initialkosten auf
produktive IT-Ressourcen für die Programmierung zurückgreifen zu
können. Ausschlaggebend für die Partnerschaft mit USU ist deren
langjährige Entwicklungs-Kompetenz und entsprechende
Projekt-Controlling-Erfahrungen. Über 50 tschechische IT-Spezialisten
entwickeln für die USU seit Jahren qualitativ hochwertige
IT-Produkte. Durch die Kooperation mit Red Hat stärkt USU den
strategisch wichtigen Standort in der tschechischen Republik. Das
gemeinsame Projekt startete Anfang Juli 2004.
Am Standort der USU s.r.o. im tschechischen Brno wird künftig ein
neues Team von ca. 20 Professionals für Red Hat
LINUX-Programmierleistungen durchführen. Entwickelt werden sollen gut
spezifizierte Softwarepakete und der Kernel. Für die Rekrutierung
dieser Spezialisten nutzt Red Hat USU-Know-how. USU stellt ferner die
komplette Infrastruktur zur Verfügung. An den Standorten Brno und
Prostejov betreibt USU in der Tschechischen Republik zwei Development
Center mit insgesamt mehr als 50 Mitarbeitern. Dort erfolgt die
Entwicklung der zentralen USU-Produkte Valuemation und
KnowledgeMiner. Daneben bietet die Gesellschaft diese Ressourcen vor
allem in den Bereichen Java-/C++ sowie Web-Programmierung auch am
Markt an.
" Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Red Hat als dem
weltweit führenden Provider von Open Source Software. Die Kooperation
wird unser Know how in diesem wichtigen Bereich stärken und unser
Lösungsportfolio komplettieren" , kommentiert Martin Sebesta, CEO der
USU Software s.r.o.
Open Source Software ist aufgrund der rasch fortschreitenden
Entwicklung und der Verfügbarkeit ausgereifter Technologien für die
Kunden zwingend notwendig. USU Software ist dabei der ideale Partner,
um unsere Entwicklungsarbeit für Open Source Projekte zu forcieren.
Davon werden nicht nur die Kunden von Red Hat, sondern die gesamte
Community profitieren, urteilt Paul Cormier, Executive Vice President
of Engineering bei Red Hat.
life&art fixing stopped
Isonics Corporation Announces Debut of NeutroTest Prototype; Explosive Detection Device to Receive First Public Demonstration Via Online Conference on Thursday, October 21
FRIDAY, OCTOBER 15, 2004 6:00 AM
- BusinessWire
GOLDEN, Colo., Oct 15, 2004 (BUSINESS WIRE) -- Isonics Corporation (ISON) , committed to the development of next-generation technology for the homeland security and semiconductor markets, has scheduled the premier public demonstration of a prototype of its NeutroTest(TM) explosive detection product. The presentation, which will be available to the public via the Internet, has been scheduled for Noon EDT, October 21. The announcement was made by Boris Rubizhevsky, president of Isonics Homeland Security and Defense Corporation, a wholly-owned subsidiary of Isonics.
"Due to the response we have received from investors and industry about Isonics` NeutroTest(TM) explosive detection device over the last several days, we have decided to accelerate the date of our public introduction to next Thursday," said Mr. Rubizhevsky. "We will utilize the worldwide platform of the Internet to better reach investors and decision-makers in the homeland security marketplace, so that we can clearly communicate the technical and functional details of the NeutroTest(TM) to the public. This unique online event will be the first in a series of Internet presentations Isonics Homeland Security and Defense will conduct as it develops its anticipated new technologies and services."
The October 21 presentation will include video footage of the functional operation of the NeutroTest(TM) prototype device, filmed September 24th in the Berlin, Germany laboratories of IUT-Berlin, Isonics` development partner which is developing NeutroTest(TM) under a research and development contract with IUT Detection Technologies, an 85%-owned Isonics subsidiary.
The NeutroTest(TM) product is a portable, hand-held device designed to provide first-responders with a powerful tool for quickly and easily evaluating an explosive threat in the form of a suspicious package or purported explosive device. It was designed to be capable of detecting as little as 200 grams of TNT or other explosive material through 5 mm of steel.
The NeutroTest(TM) device uses a stream of neutrons to penetrate to the interior of objects, such as packages or suitcases, and interact with the materials inside. When interacting with neutrons, every element produces a unique data "signature," consisting of back-scattered neutrons, gamma rays and other information. NeutroTest(TM) analyzes the data streams and informs the operator via a readable display if the contents are potentially dangerous.
This neutron-based technology is distinct from the x-ray scanning systems commonly used in package and suitcase security inspections, and provides unique types of information about the packages or cases being evaluated. X-rays simply detect shapes and density, and provide pictures of the contents of containers. Neutrons have the ability to provide information regarding the nature of the chemical composition while x-rays do not.
Isonics is positioning the NeutroTest(TM) as a moderately-priced, portable product for use by first-responders in bomb squads, airports, police departments, fire departments, customs agencies and security services worldwide.
Online Conference
Investors interested in attending the online presentation must log onto www.trilogy-capital.com/isonics the day of the presentation. The presentation will be archived for viewing immediately following the debut presentation for a thirty day period.
About Isonics Corporation
Isonics Corporation has three business divisions: (1) Isonics Semiconductor, (2) Isonics Life Sciences, and (3) Homeland Security and Defense. Isonics is a world leader in isotopically engineered materials and through its semiconductor division produces isotopically pure silicon-28 chemicals and wafers for the semiconductor industry. Through advances in nanotechnology, the Company is also focused on research and development opportunities for further, value-added product and application development. Isonics` Life Sciences division markets and sells stable isotopes for the health care industry such as carbon-13 for diagnostic breath tests and drug design, and radioisotopes and stable isotopes, such as oxygen-18 for positron emission tomography (PET) imaging. Stable isotopes can be thought of as ultra pure materials. This high degree of purification provides enhanced properties as compared to natural materials. Our efforts in the Homeland Security segment are nascent at the present time as we proceed to develop further our neutron-based detection technologies. Additional information may be obtained at the Company`s Web site at http://www.isonics.com.
Cautionary Statement
Except for historical information contained herein, this document contains forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These statements involve known and unknown risks and uncertainties that may cause the Company`s actual results or outcomes to be materially different from those anticipated and discussed herein. Further, the Company operates in industries where securities values may be volatile and may be influenced by regulatory and other factors beyond the Company`s control. Other important factors that the Company believes might cause such differences are discussed in the risk factors detailed in the Company`s 10-KSB for the year ended April 30, 2004, and its quarterly report on Form 10-QSB for the three months ended July 31, 2004, both as filed with the Securities and Exchange Commission, which include the Company`s cash flow difficulties, dependence on significant customers, and rapid development of technology, among other risks. In assessing forward-looking statements contained herein, readers are urged to carefully read all cautionary statements contained in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission.
SOURCE: Isonics Corporation
Isonics Corporation
James Alexander, 303-279-7900
or
Investor Relations:
Trilogy Capital Partners, Inc.
Paul Karon, 800-342-1467
paul@trilogy-capital.com
Copyright (C) 2004 Business Wire. All rights reserved.
FRIDAY, OCTOBER 15, 2004 6:00 AM
- BusinessWire
GOLDEN, Colo., Oct 15, 2004 (BUSINESS WIRE) -- Isonics Corporation (ISON) , committed to the development of next-generation technology for the homeland security and semiconductor markets, has scheduled the premier public demonstration of a prototype of its NeutroTest(TM) explosive detection product. The presentation, which will be available to the public via the Internet, has been scheduled for Noon EDT, October 21. The announcement was made by Boris Rubizhevsky, president of Isonics Homeland Security and Defense Corporation, a wholly-owned subsidiary of Isonics.
"Due to the response we have received from investors and industry about Isonics` NeutroTest(TM) explosive detection device over the last several days, we have decided to accelerate the date of our public introduction to next Thursday," said Mr. Rubizhevsky. "We will utilize the worldwide platform of the Internet to better reach investors and decision-makers in the homeland security marketplace, so that we can clearly communicate the technical and functional details of the NeutroTest(TM) to the public. This unique online event will be the first in a series of Internet presentations Isonics Homeland Security and Defense will conduct as it develops its anticipated new technologies and services."
The October 21 presentation will include video footage of the functional operation of the NeutroTest(TM) prototype device, filmed September 24th in the Berlin, Germany laboratories of IUT-Berlin, Isonics` development partner which is developing NeutroTest(TM) under a research and development contract with IUT Detection Technologies, an 85%-owned Isonics subsidiary.
The NeutroTest(TM) product is a portable, hand-held device designed to provide first-responders with a powerful tool for quickly and easily evaluating an explosive threat in the form of a suspicious package or purported explosive device. It was designed to be capable of detecting as little as 200 grams of TNT or other explosive material through 5 mm of steel.
The NeutroTest(TM) device uses a stream of neutrons to penetrate to the interior of objects, such as packages or suitcases, and interact with the materials inside. When interacting with neutrons, every element produces a unique data "signature," consisting of back-scattered neutrons, gamma rays and other information. NeutroTest(TM) analyzes the data streams and informs the operator via a readable display if the contents are potentially dangerous.
This neutron-based technology is distinct from the x-ray scanning systems commonly used in package and suitcase security inspections, and provides unique types of information about the packages or cases being evaluated. X-rays simply detect shapes and density, and provide pictures of the contents of containers. Neutrons have the ability to provide information regarding the nature of the chemical composition while x-rays do not.
Isonics is positioning the NeutroTest(TM) as a moderately-priced, portable product for use by first-responders in bomb squads, airports, police departments, fire departments, customs agencies and security services worldwide.
Online Conference
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About Isonics Corporation
Isonics Corporation has three business divisions: (1) Isonics Semiconductor, (2) Isonics Life Sciences, and (3) Homeland Security and Defense. Isonics is a world leader in isotopically engineered materials and through its semiconductor division produces isotopically pure silicon-28 chemicals and wafers for the semiconductor industry. Through advances in nanotechnology, the Company is also focused on research and development opportunities for further, value-added product and application development. Isonics` Life Sciences division markets and sells stable isotopes for the health care industry such as carbon-13 for diagnostic breath tests and drug design, and radioisotopes and stable isotopes, such as oxygen-18 for positron emission tomography (PET) imaging. Stable isotopes can be thought of as ultra pure materials. This high degree of purification provides enhanced properties as compared to natural materials. Our efforts in the Homeland Security segment are nascent at the present time as we proceed to develop further our neutron-based detection technologies. Additional information may be obtained at the Company`s Web site at http://www.isonics.com.
Cautionary Statement
Except for historical information contained herein, this document contains forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These statements involve known and unknown risks and uncertainties that may cause the Company`s actual results or outcomes to be materially different from those anticipated and discussed herein. Further, the Company operates in industries where securities values may be volatile and may be influenced by regulatory and other factors beyond the Company`s control. Other important factors that the Company believes might cause such differences are discussed in the risk factors detailed in the Company`s 10-KSB for the year ended April 30, 2004, and its quarterly report on Form 10-QSB for the three months ended July 31, 2004, both as filed with the Securities and Exchange Commission, which include the Company`s cash flow difficulties, dependence on significant customers, and rapid development of technology, among other risks. In assessing forward-looking statements contained herein, readers are urged to carefully read all cautionary statements contained in the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission.
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Isonics Corporation
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@bon dia
ja usu-osp muss man im auge behalten
ist aber noch ne weile hin bis zur ausschüttung
gruss an "m"
ja usu-osp muss man im auge behalten
ist aber noch ne weile hin bis zur ausschüttung
gruss an "m"
moin @all
witzige ratio bei toi...
ansonsten: lieber arbeiten, bringt heute mehr!
witzige ratio bei toi...
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Servus
...bei VFM1 ist der Makler wohl schon angedicht
DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFM1> deutsch
VCL Film + Medien: 1 Million Euro Jahresüberschuss
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 18.10.2004 - Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) konnte in den
ersten neun Monaten 2004 den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode auf 13,2
(Vj. 12,5) Millionen Euro steigern und führte somit die positive
Geschäftsentwicklung auch zum fünften Mal in Folge im 3. Quartal fort. Eine
konsequente Kostenreduzierung, neue Geschäftsfelder und die Auswertung des
bestehenden Rechtebestands führten zu einem positiven Ergebnis nach Steuern von
1,0 (Vj. -1,6) Millionen Euro - umgerechnet ergibt sich daraus ein Ergebnis pro
Aktie von 0,18
(Vj. -0,27) Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA)
lag bei 3,0 (Vj. 1,1) Millionen Euro, das EBIT bei 1,7 (Vj. - 1,0) Millionen
Euro.
Die Erfolge durch das neue Geschäftsfeld Add-on-publishing (Beikonfektionierung
von DVDs in Zeitschriften) und weitere Einsparungen führten zu den insgesamt
positiven Ergebnisentwicklungen. Das Ergebnis wurde durch außerplanmäßige
Filmabschreibungen von TV-Rechten in Höhe von 1,0 Millionen Euro zusätzlich
belastet.
Der über neun Monate erzielte Gesamtumsatz von 13,2 (Vj. 12,5) Millionen Euro
wurde zu 75 Prozent durch das Kerngeschäft Bereich Home Entertainment
erwirtschaftet. Allein 9,4 (Vj. 10,0) Millionen Euro fielen auf den Verkauf von
DVD und VHS-Kassetten, der restliche Anteil von 0,4 (Vj. 0,6) Millionen Euro
entfiel auf den Verleih.
Der im vergangenen Jahr eingestellte Lizenzhandel konnte durch Abverkauf der
vorhandenen Vermögensgegenstände noch einen Umsatz von 0,2 (Vj. 1,4) Millionen
Euro erzielen.
Die finanziellen Verpflichtungen beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 9,2 (Stand
30. November 2003: 9,0) Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten konnten um 4,1
Millionen Euro auf 21,0 Millionen Euro reduziert werden.
Die Anzahl der Beschäftigten sank auf 39 (Vj. 48) Personen.
Trotz der insgesamt positiven Aussichten für das aktuelle Geschäftsjahr, wird
der bisher prognostizierte Umsatz von 21 Millionen auf 19 Millionen Euro
reduziert. Wir gehen aber von einem positiven operativen Ergebnis für das
laufende Geschäftsjahr aus. Ursache für die Reduktion der Umsatzerwartungen ist
der fehlende Umsatz im Monat Juli 2004, der durch die technische Umstellung der
Auslieferungen zu Warner Home Video Germany GmbH verursacht wurde. Ein weiterer
Punkt sind fehlende neue Titel. Die Akquisitionen neuer Titel führen erst zu
zusätzlichen Erlösen im Geschäftsjahr 2005.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
...bei VFM1 ist der Makler wohl schon angedicht
DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFM1> deutsch
VCL Film + Medien: 1 Million Euro Jahresüberschuss
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 18.10.2004 - Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) konnte in den
ersten neun Monaten 2004 den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode auf 13,2
(Vj. 12,5) Millionen Euro steigern und führte somit die positive
Geschäftsentwicklung auch zum fünften Mal in Folge im 3. Quartal fort. Eine
konsequente Kostenreduzierung, neue Geschäftsfelder und die Auswertung des
bestehenden Rechtebestands führten zu einem positiven Ergebnis nach Steuern von
1,0 (Vj. -1,6) Millionen Euro - umgerechnet ergibt sich daraus ein Ergebnis pro
Aktie von 0,18
(Vj. -0,27) Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA)
lag bei 3,0 (Vj. 1,1) Millionen Euro, das EBIT bei 1,7 (Vj. - 1,0) Millionen
Euro.
Die Erfolge durch das neue Geschäftsfeld Add-on-publishing (Beikonfektionierung
von DVDs in Zeitschriften) und weitere Einsparungen führten zu den insgesamt
positiven Ergebnisentwicklungen. Das Ergebnis wurde durch außerplanmäßige
Filmabschreibungen von TV-Rechten in Höhe von 1,0 Millionen Euro zusätzlich
belastet.
Der über neun Monate erzielte Gesamtumsatz von 13,2 (Vj. 12,5) Millionen Euro
wurde zu 75 Prozent durch das Kerngeschäft Bereich Home Entertainment
erwirtschaftet. Allein 9,4 (Vj. 10,0) Millionen Euro fielen auf den Verkauf von
DVD und VHS-Kassetten, der restliche Anteil von 0,4 (Vj. 0,6) Millionen Euro
entfiel auf den Verleih.
Der im vergangenen Jahr eingestellte Lizenzhandel konnte durch Abverkauf der
vorhandenen Vermögensgegenstände noch einen Umsatz von 0,2 (Vj. 1,4) Millionen
Euro erzielen.
Die finanziellen Verpflichtungen beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 9,2 (Stand
30. November 2003: 9,0) Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten konnten um 4,1
Millionen Euro auf 21,0 Millionen Euro reduziert werden.
Die Anzahl der Beschäftigten sank auf 39 (Vj. 48) Personen.
Trotz der insgesamt positiven Aussichten für das aktuelle Geschäftsjahr, wird
der bisher prognostizierte Umsatz von 21 Millionen auf 19 Millionen Euro
reduziert. Wir gehen aber von einem positiven operativen Ergebnis für das
laufende Geschäftsjahr aus. Ursache für die Reduktion der Umsatzerwartungen ist
der fehlende Umsatz im Monat Juli 2004, der durch die technische Umstellung der
Auslieferungen zu Warner Home Video Germany GmbH verursacht wurde. Ein weiterer
Punkt sind fehlende neue Titel. Die Akquisitionen neuer Titel führen erst zu
zusätzlichen Erlösen im Geschäftsjahr 2005.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.10.2004
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WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
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Bremen, München und Stuttgart
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ersten neun Monaten 2004 den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode auf 13,2
(Vj. 12,5) Millionen Euro steigern und führte somit die positive
Geschäftsentwicklung auch zum fünften Mal in Folge im 3. Quartal fort. Eine
konsequente Kostenreduzierung, neue Geschäftsfelder und die Auswertung des
bestehenden Rechtebestands führten zu einem positiven Ergebnis nach Steuern von
1,0 (Vj. -1,6) Millionen Euro - umgerechnet ergibt sich daraus ein Ergebnis pro
Aktie von 0,18
(Vj. -0,27) Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA)
lag bei 3,0 (Vj. 1,1) Millionen Euro, das EBIT bei 1,7 (Vj. - 1,0) Millionen
Euro.
Die Erfolge durch das neue Geschäftsfeld Add-on-publishing (Beikonfektionierung
von DVDs in Zeitschriften) und weitere Einsparungen führten zu den insgesamt
positiven Ergebnisentwicklungen. Das Ergebnis wurde durch außerplanmäßige
Filmabschreibungen von TV-Rechten in Höhe von 1,0 Millionen Euro zusätzlich
belastet.
Der über neun Monate erzielte Gesamtumsatz von 13,2 (Vj. 12,5) Millionen Euro
wurde zu 75 Prozent durch das Kerngeschäft Bereich Home Entertainment
erwirtschaftet. Allein 9,4 (Vj. 10,0) Millionen Euro fielen auf den Verkauf von
DVD und VHS-Kassetten, der restliche Anteil von 0,4 (Vj. 0,6) Millionen Euro
entfiel auf den Verleih.
Der im vergangenen Jahr eingestellte Lizenzhandel konnte durch Abverkauf der
vorhandenen Vermögensgegenstände noch einen Umsatz von 0,2 (Vj. 1,4) Millionen
Euro erzielen.
Die finanziellen Verpflichtungen beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 9,2 (Stand
30. November 2003: 9,0) Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten konnten um 4,1
Millionen Euro auf 21,0 Millionen Euro reduziert werden.
Die Anzahl der Beschäftigten sank auf 39 (Vj. 48) Personen.
Trotz der insgesamt positiven Aussichten für das aktuelle Geschäftsjahr, wird
der bisher prognostizierte Umsatz von 21 Millionen auf 19 Millionen Euro
reduziert. Wir gehen aber von einem positiven operativen Ergebnis für das
laufende Geschäftsjahr aus. Ursache für die Reduktion der Umsatzerwartungen ist
der fehlende Umsatz im Monat Juli 2004, der durch die technische Umstellung der
Auslieferungen zu Warner Home Video Germany GmbH verursacht wurde. Ein weiterer
Punkt sind fehlende neue Titel. Die Akquisitionen neuer Titel führen erst zu
zusätzlichen Erlösen im Geschäftsjahr 2005.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.10.2004
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WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
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Bremen, München und Stuttgart
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München, 18.10.2004 - Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) konnte in den
ersten neun Monaten 2004 den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode auf 13,2
(Vj. 12,5) Millionen Euro steigern und führte somit die positive
Geschäftsentwicklung auch zum fünften Mal in Folge im 3. Quartal fort. Eine
konsequente Kostenreduzierung, neue Geschäftsfelder und die Auswertung des
bestehenden Rechtebestands führten zu einem positiven Ergebnis nach Steuern von
1,0 (Vj. -1,6) Millionen Euro - umgerechnet ergibt sich daraus ein Ergebnis pro
Aktie von 0,18
(Vj. -0,27) Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA)
lag bei 3,0 (Vj. 1,1) Millionen Euro, das EBIT bei 1,7 (Vj. - 1,0) Millionen
Euro.
Die Erfolge durch das neue Geschäftsfeld Add-on-publishing (Beikonfektionierung
von DVDs in Zeitschriften) und weitere Einsparungen führten zu den insgesamt
positiven Ergebnisentwicklungen. Das Ergebnis wurde durch außerplanmäßige
Filmabschreibungen von TV-Rechten in Höhe von 1,0 Millionen Euro zusätzlich
belastet.
Der über neun Monate erzielte Gesamtumsatz von 13,2 (Vj. 12,5) Millionen Euro
wurde zu 75 Prozent durch das Kerngeschäft Bereich Home Entertainment
erwirtschaftet. Allein 9,4 (Vj. 10,0) Millionen Euro fielen auf den Verkauf von
DVD und VHS-Kassetten, der restliche Anteil von 0,4 (Vj. 0,6) Millionen Euro
entfiel auf den Verleih.
Der im vergangenen Jahr eingestellte Lizenzhandel konnte durch Abverkauf der
vorhandenen Vermögensgegenstände noch einen Umsatz von 0,2 (Vj. 1,4) Millionen
Euro erzielen.
Die finanziellen Verpflichtungen beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 9,2 (Stand
30. November 2003: 9,0) Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten konnten um 4,1
Millionen Euro auf 21,0 Millionen Euro reduziert werden.
Die Anzahl der Beschäftigten sank auf 39 (Vj. 48) Personen.
Trotz der insgesamt positiven Aussichten für das aktuelle Geschäftsjahr, wird
der bisher prognostizierte Umsatz von 21 Millionen auf 19 Millionen Euro
reduziert. Wir gehen aber von einem positiven operativen Ergebnis für das
laufende Geschäftsjahr aus. Ursache für die Reduktion der Umsatzerwartungen ist
der fehlende Umsatz im Monat Juli 2004, der durch die technische Umstellung der
Auslieferungen zu Warner Home Video Germany GmbH verursacht wurde. Ein weiterer
Punkt sind fehlende neue Titel. Die Akquisitionen neuer Titel führen erst zu
zusätzlichen Erlösen im Geschäftsjahr 2005.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.10.2004
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WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
Aber immerhin hab ich bis zur Umsatzwarnung gelesen
der makler ist aber zu hart....der will wahrscheinlich gar kein geschäft machen, alles ausweichquotes
Zeitung - Mehrere Banken drohen mit Ausstieg bei KarstadtQuelle
Düsseldorf, 18. Okt (Reuters) - Mehrere Gläubigerbanken des
KarstadtQuelle-Konzerns haben einem Bericht der
Tageszeitung "Die Welt" zufolge mit einem Ausstieg aus dem
Kreditkonsortium gedroht.
Die Drohung sei eine Reaktion auf eine Forderung der bislang
an dem Konsortium beteiligten NordLB auf Sonderbehandlung,
berichtete die Zeitung am Montag vorab ohne Quellenangabe. Die
NordLB wolle nur dann in dem Konsortium bleiben, wenn ihre
Kredite für KarstadtQuelle in Höhe von rund 25 Millionen Euro
bevorzugt bedient würden. Diese Forderung werde von mehreren
Instituten abgelehnt, die deshalb ihrerseits mit einem Ausstieg
drohten, hieß es.
KarstadtQuelle wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. "Wir
können zu den Bankengesprächen keinen Kommentar abgeben", sagte
ein Konzernsprecher.
mik/mer
Düsseldorf, 18. Okt (Reuters) - Mehrere Gläubigerbanken des
KarstadtQuelle-Konzerns haben einem Bericht der
Tageszeitung "Die Welt" zufolge mit einem Ausstieg aus dem
Kreditkonsortium gedroht.
Die Drohung sei eine Reaktion auf eine Forderung der bislang
an dem Konsortium beteiligten NordLB auf Sonderbehandlung,
berichtete die Zeitung am Montag vorab ohne Quellenangabe. Die
NordLB wolle nur dann in dem Konsortium bleiben, wenn ihre
Kredite für KarstadtQuelle in Höhe von rund 25 Millionen Euro
bevorzugt bedient würden. Diese Forderung werde von mehreren
Instituten abgelehnt, die deshalb ihrerseits mit einem Ausstieg
drohten, hieß es.
KarstadtQuelle wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. "Wir
können zu den Bankengesprächen keinen Kommentar abgeben", sagte
ein Konzernsprecher.
mik/mer
hehe lol@karstadt
recht so, schluss mit bankensponsoring, hahn zu für die frechen verditruppen und gut
ich bin heute megafaul, kein einziger trade, ncihts
ich mache jetzt einfach schluss
ciao an alle und bis morgen
recht so, schluss mit bankensponsoring, hahn zu für die frechen verditruppen und gut
ich bin heute megafaul, kein einziger trade, ncihts
ich mache jetzt einfach schluss
ciao an alle und bis morgen
Tschau Berta
DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <DE0006572217> deutsch
Rotkreuz, Schweiz, 18. Oktober 2004. Die Geschäftsleitung der Mount10 Holding
Mount 10 begibt Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mount 10 begibt Wandelanleihe
Rotkreuz, Schweiz, 18. Oktober 2004. Die Geschäftsleitung der Mount10 Holding
AG hat heute mit Zustimmung des Verwaltungsrates beschlossen, eine
Wandelanleihe im Volumen von nominal EUR 1.200.000,-- zu begeben.
Die Anleihe ist frühestens nach der Generalversammlung 2005 in bis zu 114.285
auf den Inhaber lautende Stammaktien mit einem Nominalwert von je CHF 3,50,
lieferbar in bis zu 1.142.850 neuen Miteigentumsanteilen über 1/10 Teilrechte
an Inhaberstammaktien, aus dem Bedingten Kapital der Gesellschaft zum
Wandlungspreis von EUR 1,05 wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt drei Jahre, die
Verzinsung nominal 7,00 % p.a.. Die Wandelanleihe ist eingeteilt in 120
Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je EUR 10.000,--. Der
Ausgabebetrag beträgt 100%. Der generierte Bruttomittelzufluss von EUR 1,2
Millionen dient der Stärkung der Liquidität sowie dem weiteren Ausbau des
indirekten Vertriebs und des Softwareproduktportfolios.
Die Ausgabe der Anleihe erfolgte unter Ausschluss des Vorwegzeichnungsrechts
der Aktionäre an institutionelle Investoren und Mitglieder der Geschäfts-
leitung und des Verwaltungsrates auf Basis der Ermächtigung der
Generalversammlung vom 30. April 2004. Die Notierungsaufnahme in den
Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse ist ab dem 27. Oktober 2004
vorgesehen.
Die Strukturierung und Platzierung der Anleihe wurde von der equinet
Securities AG durchgeführt.
Weitere Informationen erhalten Sie:
claudia.schumacher@mount10.com, Mount10 Holding AG, Grundstraße 12,
CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP Autor: import DGAP.DE, 18:21 18.10.04
Rotkreuz, Schweiz, 18. Oktober 2004. Die Geschäftsleitung der Mount10 Holding
Mount 10 begibt Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mount 10 begibt Wandelanleihe
Rotkreuz, Schweiz, 18. Oktober 2004. Die Geschäftsleitung der Mount10 Holding
AG hat heute mit Zustimmung des Verwaltungsrates beschlossen, eine
Wandelanleihe im Volumen von nominal EUR 1.200.000,-- zu begeben.
Die Anleihe ist frühestens nach der Generalversammlung 2005 in bis zu 114.285
auf den Inhaber lautende Stammaktien mit einem Nominalwert von je CHF 3,50,
lieferbar in bis zu 1.142.850 neuen Miteigentumsanteilen über 1/10 Teilrechte
an Inhaberstammaktien, aus dem Bedingten Kapital der Gesellschaft zum
Wandlungspreis von EUR 1,05 wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt drei Jahre, die
Verzinsung nominal 7,00 % p.a.. Die Wandelanleihe ist eingeteilt in 120
Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je EUR 10.000,--. Der
Ausgabebetrag beträgt 100%. Der generierte Bruttomittelzufluss von EUR 1,2
Millionen dient der Stärkung der Liquidität sowie dem weiteren Ausbau des
indirekten Vertriebs und des Softwareproduktportfolios.
Die Ausgabe der Anleihe erfolgte unter Ausschluss des Vorwegzeichnungsrechts
der Aktionäre an institutionelle Investoren und Mitglieder der Geschäfts-
leitung und des Verwaltungsrates auf Basis der Ermächtigung der
Generalversammlung vom 30. April 2004. Die Notierungsaufnahme in den
Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse ist ab dem 27. Oktober 2004
vorgesehen.
Die Strukturierung und Platzierung der Anleihe wurde von der equinet
Securities AG durchgeführt.
Weitere Informationen erhalten Sie:
claudia.schumacher@mount10.com, Mount10 Holding AG, Grundstraße 12,
CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP Autor: import DGAP.DE, 18:21 18.10.04
bon nit caracoll
gude nacht schneggel
Du fauler sagg
Mount 10 begibt Wandelanleihe
Rotkreuz, Schweiz, 18. Oktober 2004. Die Geschäftsleitung der Mount10 Holding AG (Xetra: 657221) hat heute mit Zustimmung des Verwaltungsrates beschlossen, eine Wandelanleihe im Volumen von nominal EUR 1.200.000,-- zu begeben.
Die Anleihe ist frühestens nach der Generalversammlung 2005 in bis zu 114.285 auf den Inhaber lautende Stammaktien mit einem Nominalwert von je CHF 3,50, lieferbar in bis zu 1.142.850 neuen Miteigentumsanteilen über 1/10 Teilrechte an Inhaberstammaktien, aus dem Bedingten Kapital der Gesellschaft zum Wandlungspreis von EUR 1,05 wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt drei Jahre, die Verzinsung nominal 7,00 % p.a.. Die Wandelanleihe ist eingeteilt in 120 Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je EUR 10.000,--. Der Ausgabebetrag beträgt 100%. Der generierte Bruttomittelzufluss von EUR 1,2 Millionen dient der Stärkung der Liquidität sowie dem weiteren Ausbau des indirekten Vertriebs und des Softwareproduktportfolios.
Die Ausgabe der Anleihe erfolgte unter Ausschluss des Vorwegzeichnungsrechts der Aktionäre an institutionelle Investoren und Mitglieder der Geschäfts- leitung und des Verwaltungsrates auf Basis der Ermächtigung der Generalversammlung vom 30. April 2004. Die Notierungsaufnahme in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse ist ab dem 27. Oktober 2004 vorgesehen.
Die Strukturierung und Platzierung der Anleihe wurde von der equinet Securities AG durchgeführt.
Weitere Informationen erhalten Sie:
claudia.schumacher@mount10.com, Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93 http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.10.2004
gude nacht schneggel
Du fauler sagg
Mount 10 begibt Wandelanleihe
Rotkreuz, Schweiz, 18. Oktober 2004. Die Geschäftsleitung der Mount10 Holding AG (Xetra: 657221) hat heute mit Zustimmung des Verwaltungsrates beschlossen, eine Wandelanleihe im Volumen von nominal EUR 1.200.000,-- zu begeben.
Die Anleihe ist frühestens nach der Generalversammlung 2005 in bis zu 114.285 auf den Inhaber lautende Stammaktien mit einem Nominalwert von je CHF 3,50, lieferbar in bis zu 1.142.850 neuen Miteigentumsanteilen über 1/10 Teilrechte an Inhaberstammaktien, aus dem Bedingten Kapital der Gesellschaft zum Wandlungspreis von EUR 1,05 wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt drei Jahre, die Verzinsung nominal 7,00 % p.a.. Die Wandelanleihe ist eingeteilt in 120 Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je EUR 10.000,--. Der Ausgabebetrag beträgt 100%. Der generierte Bruttomittelzufluss von EUR 1,2 Millionen dient der Stärkung der Liquidität sowie dem weiteren Ausbau des indirekten Vertriebs und des Softwareproduktportfolios.
Die Ausgabe der Anleihe erfolgte unter Ausschluss des Vorwegzeichnungsrechts der Aktionäre an institutionelle Investoren und Mitglieder der Geschäfts- leitung und des Verwaltungsrates auf Basis der Ermächtigung der Generalversammlung vom 30. April 2004. Die Notierungsaufnahme in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse ist ab dem 27. Oktober 2004 vorgesehen.
Die Strukturierung und Platzierung der Anleihe wurde von der equinet Securities AG durchgeführt.
Weitere Informationen erhalten Sie:
claudia.schumacher@mount10.com, Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93 http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.10.2004
1779 ...
scheise mann
ich hab vorher noch geschaut
selber schnegge ich - passt zum tach
scheise mann
ich hab vorher noch geschaut
selber schnegge ich - passt zum tach
Morgen könnte es zu einem SQ im Tec-Dax kommen --> aktuell laufen Nasi I-Net + Bio am besten --> EVt + MOB ganz interessant --> beide stabiliseren sich an der 3.60 bzw. 12er Marke --> GPC Chart sieht dagegen angeschlagen aus
Einen schönen Abend an alle Schnegge
bd,
grüße an "M".
...bin auch gleich wech.
bd,
grüße an "M".
...bin auch gleich wech.
Schneggenalarm auf der ganzen Linie
danke yyo
Dir auch nen
bon resto del dia
Dir auch nen
bon resto del dia
kaum passt man mal nicht auf auf euch, ist hier die schnegge los..
scheuenn Abend euch allen..
scheuenn Abend euch allen..
wehe das dingen steht schon da...
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
GROUP Technologies AG, Karlsruhe, gibt die Beendigung der zuletzt nicht mehr zufrieden stellenden Zusammenarbeit mit Clearswift, UK, bekannt.
GROUP Technologies AG rechnet in 2005 mit einem positiven Umsatz-Effekt durch den Wegfall bestimmter Markthemmnisse, die aus der bisherigen Zusammenarbeit mit Clearswift entstanden sind. Aller-dings erwartet die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr infolge der Beendigung der Zusammenarbeit einen niedrigeren Umsatz als bisher geplant.
Wegen des geringeren Umsatzes und erheblicher Zusatzaufwendungen aufgrund neuer Kapitalmarktvorschriften rechnet die Gesellschaft nunmehr mit einem bis zu 230 TEUR geringeren EBIT für das Ge-schäftsjahr 2004. Das geplante Ziel eines Break Even im operativen Geschäft schätzt der Vorstand vor diesem Hintergrund in diesem Jahr als kaum noch erreichbar ein.
Rückfragehinweis: GROUP Technologies AG Investor Relations Ottostraße 4 76227 Karlsruhe
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
GROUP Technologies AG, Karlsruhe, gibt die Beendigung der zuletzt nicht mehr zufrieden stellenden Zusammenarbeit mit Clearswift, UK, bekannt.
GROUP Technologies AG rechnet in 2005 mit einem positiven Umsatz-Effekt durch den Wegfall bestimmter Markthemmnisse, die aus der bisherigen Zusammenarbeit mit Clearswift entstanden sind. Aller-dings erwartet die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr infolge der Beendigung der Zusammenarbeit einen niedrigeren Umsatz als bisher geplant.
Wegen des geringeren Umsatzes und erheblicher Zusatzaufwendungen aufgrund neuer Kapitalmarktvorschriften rechnet die Gesellschaft nunmehr mit einem bis zu 230 TEUR geringeren EBIT für das Ge-schäftsjahr 2004. Das geplante Ziel eines Break Even im operativen Geschäft schätzt der Vorstand vor diesem Hintergrund in diesem Jahr als kaum noch erreichbar ein.
Rückfragehinweis: GROUP Technologies AG Investor Relations Ottostraße 4 76227 Karlsruhe
anderleanderle scheggerllll
buenas noches suupii
buenas noches suupii
Schönen Abend @ all die Schneggen hier
Ebenfalls schönen abend @ all
ADE: *IBM: Q3-EPS PROFORMA 1,17 USD GG 1,02 USD IM VJ - ANALYSTENPROGNOSE: 1,14 USD
NNNN
[INTERNATIONAL BUS MA,IBM,,851399,US4592001014]
2004-10-18 21:07:58
1N|STD PRD ERN|USA|CMP|
ADE: *IBM: Q3-UMSATZ 23,4 MRD USD GG 21,52 MRD USD IM VJ - PROGNOSE: 23,4 MRD USD
NNNN
[INTERNATIONAL BUS MA,IBM,,851399,US4592001014]
2004-10-18 21:10:17
1N|STD PRD ERN|USA|CMP|
NNNN
[INTERNATIONAL BUS MA,IBM,,851399,US4592001014]
2004-10-18 21:07:58
1N|STD PRD ERN|USA|CMP|
ADE: *IBM: Q3-UMSATZ 23,4 MRD USD GG 21,52 MRD USD IM VJ - PROGNOSE: 23,4 MRD USD
NNNN
[INTERNATIONAL BUS MA,IBM,,851399,US4592001014]
2004-10-18 21:10:17
1N|STD PRD ERN|USA|CMP|
ADE: `FTD`: Walter Bau plant Mehrheitsübernahme von Züblin
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der drittgrößte deutsche Baukonzern Walter Bau
plant nach Informationen der "Financial Times Deutschland" die
Übernahme des Stuttgarter Konkurrenten Züblin.
Dadurch würde Walter Bau seine Marktposition deutlich verstärken und die
Gesamt-Bauleistung von zuletzt 2,9 Milliarden Euro auf deutlich über 4
Milliarden Euro steigern, allerdings nicht an den beiden deutschen Marktführern
Hochtief und Bilfinger Berger vorbeiziehen. Das meldet die
Zeitung in ihrer Dienstagausgabe.
Die Übernahme der Züblin-Mehrheit, dem fünftgrößten Baukonzern Deutschlands,
solle nach Informationen aus Branchenkreisen durch den Aufkauf des Aktienpaketes
der Industriellen-Familie Lenz erfolgen. Die ist nach den Angaben mit knapp 43
Prozent Großaktionär bei Züblin. Walter Bau ist bereits mit knapp 49 Prozent an
Züblin beteiligt. Mit dem Geschäft käme Walter Bau auf einen Mehrheitsanteil von
über 90 Prozent.
Der Plan werde bereits in den nächsten Tagen offiziell bekannt gegeben,
heiße es. Weder Walter Bau noch Züblin hätten dies kommentieren wollen./sbi
NNNN
[WALTER BAU AG,WTBR.EU,,747750,DE0007477507][HOCHTIEF AG,HOTR.EU,,607000,DE0006070006][BILFINGER BERGER AG,GBFR.EU,,590900,DE0005909006]
2004-10-18 20:15:57
2N|ERN PRD MNA|GER|CON|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der drittgrößte deutsche Baukonzern Walter Bau
plant nach Informationen der "Financial Times Deutschland" die
Übernahme des Stuttgarter Konkurrenten Züblin.
Dadurch würde Walter Bau seine Marktposition deutlich verstärken und die
Gesamt-Bauleistung von zuletzt 2,9 Milliarden Euro auf deutlich über 4
Milliarden Euro steigern, allerdings nicht an den beiden deutschen Marktführern
Hochtief und Bilfinger Berger vorbeiziehen. Das meldet die
Zeitung in ihrer Dienstagausgabe.
Die Übernahme der Züblin-Mehrheit, dem fünftgrößten Baukonzern Deutschlands,
solle nach Informationen aus Branchenkreisen durch den Aufkauf des Aktienpaketes
der Industriellen-Familie Lenz erfolgen. Die ist nach den Angaben mit knapp 43
Prozent Großaktionär bei Züblin. Walter Bau ist bereits mit knapp 49 Prozent an
Züblin beteiligt. Mit dem Geschäft käme Walter Bau auf einen Mehrheitsanteil von
über 90 Prozent.
Der Plan werde bereits in den nächsten Tagen offiziell bekannt gegeben,
heiße es. Weder Walter Bau noch Züblin hätten dies kommentieren wollen./sbi
NNNN
[WALTER BAU AG,WTBR.EU,,747750,DE0007477507][HOCHTIEF AG,HOTR.EU,,607000,DE0006070006][BILFINGER BERGER AG,GBFR.EU,,590900,DE0005909006]
2004-10-18 20:15:57
2N|ERN PRD MNA|GER|CON|
Könnte morgen zu einem SQ führen
MOB dürfte Richtung 13 laufen
MOB dürfte Richtung 13 laufen
ADE: *TEXAS INSTRUMENTS VOM NACHBÖRSLICHEN HANDEL AUSGESETZT
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS,TXN,US,,US8825081040]
2004-10-18 21:14:29
1N|STD|USA|CMP|
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS,TXN,US,,US8825081040]
2004-10-18 21:14:29
1N|STD|USA|CMP|
ADE: *TEXAS INSTRUMENTS VOM NACHBÖRSLICHEN HANDEL AUSGESETZT
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS,TXN,US,,US8825081040]
2004-10-18 21:14:29
1N|STD|USA|CMP|
ADE: *TI Q3-UMSATZ 3,250 MRD USD GG VJ 2,533 MRD USD GG FIRST CALL 3,168 MRD USD
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS IN,TXN,,852654,US8825081040]
2004-10-18 21:34:24
1N|ERN PRD STD|USA|CMP|
ADE: *TI Q4-AUSBLICK: EPS 24-28 US-CENT GG FIRST CALL 26 CENT
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS IN,TXN,,852654,US8825081040]
2004-10-18 21:35:51
1N|ERN PRD STD|USA|CMP|
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS,TXN,US,,US8825081040]
2004-10-18 21:14:29
1N|STD|USA|CMP|
ADE: *TI Q3-UMSATZ 3,250 MRD USD GG VJ 2,533 MRD USD GG FIRST CALL 3,168 MRD USD
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS IN,TXN,,852654,US8825081040]
2004-10-18 21:34:24
1N|ERN PRD STD|USA|CMP|
ADE: *TI Q4-AUSBLICK: EPS 24-28 US-CENT GG FIRST CALL 26 CENT
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS IN,TXN,,852654,US8825081040]
2004-10-18 21:35:51
1N|ERN PRD STD|USA|CMP|
ADE: *TI Q3-AUFTRAGSEINGANG SINKT UM 7% GG VQ AUF 3,019 MRD USD (PLUS 13% GG VJ)
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS IN,TXN,,852654,US8825081040]
2004-10-18 21:37:27
1N|ERN PRD STD|USA|CMP|
NNNN
[TEXAS INSTRUMENTS IN,TXN,,852654,US8825081040]
2004-10-18 21:37:27
1N|ERN PRD STD|USA|CMP|
bon dia
30 industri 9,956.32 +22.94 (+0.23%)
composite 1,936.52 +25.02 (+1.31%)
biotech 697.30 +11.61 (+1.69%)
30 industri 9,956.32 +22.94 (+0.23%)
composite 1,936.52 +25.02 (+1.31%)
biotech 697.30 +11.61 (+1.69%)
Die Wall Street hat zu Wochenbeginn nach einem schwachen Start die Wende ins Plus geschafft und in der Gewinnzone geschlossen. Nachdem der Rohölpreis im Tagesverlauf von den Rekordständen abgerückt und unter 54 Dollar je Barrel gesunken war, rückte die NASDAQ bis Handelsende um 1,31 Prozent auf 1.936 Punkte vor. Der Dow Jones legte um 0,23 Prozent auf 9.956 Punkte zu. Nachbörslich standen die Aktien von Texas Instruments, IBM und E*Trade im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,16 % auf 1.459 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 9 im Plus und nur eine im Minus. Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Plus von 1,25 %, größter Gewinner Tetra Tech mit einem Plus von 11,73 % und größter Verlierer Chronimed mit einem Minus von 20,07 %.
Der Chiphersteller Texas Instruments (852654) Inc. (TXN) hat für das abgelaufene dritte Quartal 32 Cents Gewinn je Aktie erwirtschaftet. Analysten hatten im Schnitt 27 Cents erwartet. Der Umsatz kletterte von 2,533 Mrd. Dollar im Jahr zuvor auf 3,250 Mrd. Dollar. Die Aktienexperten hatten im Schnitt mit 3,168 Mrd. Dollar gerechnet. Der Auftragseingang ging im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um sieben Prozent auf 3,019 Milliarden Dollar zurück. Im Vergleich zum Vorjahr legte er allerdings immer noch um 13 Prozent zu. Mit einem Plus von 5,26 % auf 22,20 Dollar gehört die Texas-Aktie zu den großen Gewinnern.
Der weltgrößte Computerkonzern IBM (851399) hat im abgelaufenen dritten Quartal den Gewinn je Aktie um 15 Prozent auf 1,17 Dollar gesteigert. Analysten hatten lediglich mit 1,14 Dollar pro Titel gerechnet. Der Quartals-Umsatz stieg wie von Analysten erwartet auf 23,43 Mrd. Dollar (Vorjahr: 21,52 Mrd Dollar) - ein Plus von 8,9 Prozent. Besonders hohe Zuwachsraten verzeichneten die Sparten Kommunikation und Öffentliche Hand. Das Papier von Big Blue verteuerte sich nachbörslich um 2,54 % auf 88,10 Dollar.
Der Online-Broker E*Trade Group (902447) (ET) erwirtschaftete einen Nettogewinn von 79,3 Mio. Dollar oder . 21 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum bretrug der Nettogewinn nur 61,4 Dollar oder 17 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz wurde wiederum mit 337,1 Mio. Dollar beziffert, nach 385 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 18 Cents je Aktie und Erlösen von 360 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier verlor 0,34 % auf 11,60 Dollar
Der Softwarehersteller JDA Software Group (899847) (JDAS) hat einen Gewinn von 4 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 14 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 50,3 Mio. Dollar angegeben, nach 58 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 3 Cents je Aktie und einen Umsatz von 50,09 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 7 Cents und Erlösen in Höhe von 54,51 Mio. Dollar aus. Das Papier legte nachbörslich 1,36 % auf 11,20 Dollar.
LeapFrog Enterprises (LF) ging nach Börsenschluss in die Knie. Das Unternehmen enttäuschte Anleger mit der Reduzierung der Umsatz- und Gewinnprognosen für das Gesamtjahr. Die Aktie verlor 39,67 % auf 10,98 Dollar.
CheckFree (897338) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 6,2 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr war ein Verlust von 6,7 Mio. Dollar angefallen. Die Umsätze kletterten um 26 % auf 177,8 Mio. Dollar. Vor Sondereinflüssen war ein Gewinn von 29 Cents je Aktie erzielt worden, was deutlich oberhalb der Markterwartungen angesiedelt war. Analysten hatten lediglich mit 26 Cents je Aktie bei Umsätzen von 173 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie des Dienstleisters für Abrechnungsprozesse kippt nachbörslich dennoch um 4,07 Prozent nach unten auf 27,61 Dollar.
Der Telekommunikationsgigant MCI - ehemals Worldcom - hat bekannt gegeben, auf seinen Markennamen und den Wert seines Netzwerks weitere Abschreibungen im Umfang von 3,5 Milliarden Dollar tätigen zu wollen. Das Unternehmen hatte bereits beträchtliche Abschreibungen geleistet, als es zum Jahresbeginn aus dem Gläubigerschutz nach Chapter 11 wiederauferstanden war. Die Infrastruktur wird von 10,9 auf 7,4 Mrd. Dollar abgewertet.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,16 % auf 1.459 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 9 im Plus und nur eine im Minus. Umsatzstärkster Wert war Intel mit einem Plus von 1,25 %, größter Gewinner Tetra Tech mit einem Plus von 11,73 % und größter Verlierer Chronimed mit einem Minus von 20,07 %.
Der Chiphersteller Texas Instruments (852654) Inc. (TXN) hat für das abgelaufene dritte Quartal 32 Cents Gewinn je Aktie erwirtschaftet. Analysten hatten im Schnitt 27 Cents erwartet. Der Umsatz kletterte von 2,533 Mrd. Dollar im Jahr zuvor auf 3,250 Mrd. Dollar. Die Aktienexperten hatten im Schnitt mit 3,168 Mrd. Dollar gerechnet. Der Auftragseingang ging im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um sieben Prozent auf 3,019 Milliarden Dollar zurück. Im Vergleich zum Vorjahr legte er allerdings immer noch um 13 Prozent zu. Mit einem Plus von 5,26 % auf 22,20 Dollar gehört die Texas-Aktie zu den großen Gewinnern.
Der weltgrößte Computerkonzern IBM (851399) hat im abgelaufenen dritten Quartal den Gewinn je Aktie um 15 Prozent auf 1,17 Dollar gesteigert. Analysten hatten lediglich mit 1,14 Dollar pro Titel gerechnet. Der Quartals-Umsatz stieg wie von Analysten erwartet auf 23,43 Mrd. Dollar (Vorjahr: 21,52 Mrd Dollar) - ein Plus von 8,9 Prozent. Besonders hohe Zuwachsraten verzeichneten die Sparten Kommunikation und Öffentliche Hand. Das Papier von Big Blue verteuerte sich nachbörslich um 2,54 % auf 88,10 Dollar.
Der Online-Broker E*Trade Group (902447) (ET) erwirtschaftete einen Nettogewinn von 79,3 Mio. Dollar oder . 21 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum bretrug der Nettogewinn nur 61,4 Dollar oder 17 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz wurde wiederum mit 337,1 Mio. Dollar beziffert, nach 385 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 18 Cents je Aktie und Erlösen von 360 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier verlor 0,34 % auf 11,60 Dollar
Der Softwarehersteller JDA Software Group (899847) (JDAS) hat einen Gewinn von 4 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 14 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 50,3 Mio. Dollar angegeben, nach 58 Mio. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2003. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 3 Cents je Aktie und einen Umsatz von 50,09 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem Gewinn von 7 Cents und Erlösen in Höhe von 54,51 Mio. Dollar aus. Das Papier legte nachbörslich 1,36 % auf 11,20 Dollar.
LeapFrog Enterprises (LF) ging nach Börsenschluss in die Knie. Das Unternehmen enttäuschte Anleger mit der Reduzierung der Umsatz- und Gewinnprognosen für das Gesamtjahr. Die Aktie verlor 39,67 % auf 10,98 Dollar.
CheckFree (897338) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 6,2 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr war ein Verlust von 6,7 Mio. Dollar angefallen. Die Umsätze kletterten um 26 % auf 177,8 Mio. Dollar. Vor Sondereinflüssen war ein Gewinn von 29 Cents je Aktie erzielt worden, was deutlich oberhalb der Markterwartungen angesiedelt war. Analysten hatten lediglich mit 26 Cents je Aktie bei Umsätzen von 173 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie des Dienstleisters für Abrechnungsprozesse kippt nachbörslich dennoch um 4,07 Prozent nach unten auf 27,61 Dollar.
Der Telekommunikationsgigant MCI - ehemals Worldcom - hat bekannt gegeben, auf seinen Markennamen und den Wert seines Netzwerks weitere Abschreibungen im Umfang von 3,5 Milliarden Dollar tätigen zu wollen. Das Unternehmen hatte bereits beträchtliche Abschreibungen geleistet, als es zum Jahresbeginn aus dem Gläubigerschutz nach Chapter 11 wiederauferstanden war. Die Infrastruktur wird von 10,9 auf 7,4 Mrd. Dollar abgewertet.
Nymex-Ölpreis fällt unter 54 USD - Technische Korrektur
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat zu Wochenbeginn recht deutlich nachgegeben. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude ging mit einem Minus von 1,26 USD bei 53,67 je Barrel aus dem Handel. Im Sitzungsverlauf war der Future bis auf 53,12 USD gefallen. Die Abgaben seien allerdings rein technischer Natur gewesen, sagte ein Teilnehmer. "Der Markt hat eine solche Korrektur gebraucht, aber fundamental hat sich nichts geändert", so ein Händler. Vor allem die Aussagen der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) hätten im Fokus des Interesses gestanden.
Die OPEC geht kurzfristig von weiter steigenden Ölnotierungen aus. Zugleich habe das gegenwärtig hohe Preisniveau weder die Nachfrage gedämpft noch zu zusätzlichen Produktionsmengen geführt, sodass die Welt mehr als zuvor auf die Förderung der OPEC angewiesen sei, hieß es in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht der Organisation. Die Nachfrage nach OPEC-Öl veranschlagt das Kartell für das vierte Quartal nunmehr auf 28,51 Mio Barrel je Tag (bpd), damit hob sie ihre bisherige Erwartung um 400.000 bpd an. Die September-Produktion der OPEC habe sich um 432.000 auf 30,12 Mio bpd erhöht, hieß es weiter.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat zu Wochenbeginn recht deutlich nachgegeben. Der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude ging mit einem Minus von 1,26 USD bei 53,67 je Barrel aus dem Handel. Im Sitzungsverlauf war der Future bis auf 53,12 USD gefallen. Die Abgaben seien allerdings rein technischer Natur gewesen, sagte ein Teilnehmer. "Der Markt hat eine solche Korrektur gebraucht, aber fundamental hat sich nichts geändert", so ein Händler. Vor allem die Aussagen der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) hätten im Fokus des Interesses gestanden.
Die OPEC geht kurzfristig von weiter steigenden Ölnotierungen aus. Zugleich habe das gegenwärtig hohe Preisniveau weder die Nachfrage gedämpft noch zu zusätzlichen Produktionsmengen geführt, sodass die Welt mehr als zuvor auf die Förderung der OPEC angewiesen sei, hieß es in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht der Organisation. Die Nachfrage nach OPEC-Öl veranschlagt das Kartell für das vierte Quartal nunmehr auf 28,51 Mio Barrel je Tag (bpd), damit hob sie ihre bisherige Erwartung um 400.000 bpd an. Die September-Produktion der OPEC habe sich um 432.000 auf 30,12 Mio bpd erhöht, hieß es weiter.
Dienstag, 19.10.2004
Herbstgutachten: ``Höhepunkt bereits erreicht´´
Kaum begonnen, schon wieder vorbei. Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute sagen für das laufende Jahr ein Wachstum von 1,8 Prozent für das laufende Jahr voraus. Wie die "WELT am SONNTAG" berichtet, geht dies aus dem Herbstgutachten hervor, das die Institute am Dienstag vorstellen werden.
Die Mehrzahl der Institute halte den konjunkturellen Höhepunkt schon für erreicht. Fünf von sechs prognostizierten für das kommende Jahr nur noch 1,5 Prozent Wirtschaftswachstum. Ursache dafür sei neben dem hohen Ölpreis auch die Tatsache, dass 2005 wieder weniger Feiertage auf ein Wochenende fallen als 2004.
Konjunktur:
Deutschland: Erzeugerpreise September (08.00 Uhr)
Deutschland: VDMA: PK zur Tendenzumfrage im Maschinenbau (10.00 Uhr)
Deutschland: Wirtschaftsforschungsinstitute: PK zum Herbstgutachten (11.00 Uhr)
EU: Industrieproduktion August (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
USA: Baubeginne- und genehmigungen September (14.30 Uhr)
USA: Realeinkommen September (14.30 Uhr)
USA: Verbraucherpreise September (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Akzo Nobel (914188) Bericht zum 3. Quartal
Altria (200417) Bericht zum 3. Quartal
AmSouth Bancorporation (878868) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Applied Micro Circuits (910860) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
ARM Holdings (913698) Bericht zum 3. Quartal
Boston Scientific (884113) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Continental Airlines (887642) Bericht zum 3. Quartal
Electronic Arts (878372) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
EMC (872526) Bericht zum 3. Quartal
Eurotunnel (876491) Bericht zum 3. Quartal
Ford Motor (851091) Bericht zum 3. Quartal
McDonald´s (856958) Bericht zum 3. Quartal
Monster Worldwide (484840) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Motorola (853936) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Pinault Printemps (851223) Umsatz 3. Quartal
Prudential (852069) Neugeschäft 3. Quartal
Reckitt Benckiser (854254) Bericht zum 3. Quartal
Reuters Group (911958) Bericht zum 3. Quartal
Safeco (864358) Bericht zum 3. Quartal
Safeway (878922) Bericht zum 3. Quartal
Satyam Computer Services (675236) Bericht zum 2. Quartal
Seagate Technology (866767) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
SKF (852608) Bericht zum 3. Quartal
Sprint (FON Group) (857165) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Svenska Handelsbanken (880902) Bericht zum 3. Quartal
Teradyne (859892) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
U.S. Bancorp (917523) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Valéo (854052) Bericht zum 3. Quartal
Wells Fargo (857949) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Zions Bancorporation (856942) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Herbstgutachten: ``Höhepunkt bereits erreicht´´
Kaum begonnen, schon wieder vorbei. Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute sagen für das laufende Jahr ein Wachstum von 1,8 Prozent für das laufende Jahr voraus. Wie die "WELT am SONNTAG" berichtet, geht dies aus dem Herbstgutachten hervor, das die Institute am Dienstag vorstellen werden.
Die Mehrzahl der Institute halte den konjunkturellen Höhepunkt schon für erreicht. Fünf von sechs prognostizierten für das kommende Jahr nur noch 1,5 Prozent Wirtschaftswachstum. Ursache dafür sei neben dem hohen Ölpreis auch die Tatsache, dass 2005 wieder weniger Feiertage auf ein Wochenende fallen als 2004.
Konjunktur:
Deutschland: Erzeugerpreise September (08.00 Uhr)
Deutschland: VDMA: PK zur Tendenzumfrage im Maschinenbau (10.00 Uhr)
Deutschland: Wirtschaftsforschungsinstitute: PK zum Herbstgutachten (11.00 Uhr)
EU: Industrieproduktion August (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
USA: Baubeginne- und genehmigungen September (14.30 Uhr)
USA: Realeinkommen September (14.30 Uhr)
USA: Verbraucherpreise September (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Akzo Nobel (914188) Bericht zum 3. Quartal
Altria (200417) Bericht zum 3. Quartal
AmSouth Bancorporation (878868) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Applied Micro Circuits (910860) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
ARM Holdings (913698) Bericht zum 3. Quartal
Boston Scientific (884113) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Continental Airlines (887642) Bericht zum 3. Quartal
Electronic Arts (878372) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
EMC (872526) Bericht zum 3. Quartal
Eurotunnel (876491) Bericht zum 3. Quartal
Ford Motor (851091) Bericht zum 3. Quartal
McDonald´s (856958) Bericht zum 3. Quartal
Monster Worldwide (484840) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Motorola (853936) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Pinault Printemps (851223) Umsatz 3. Quartal
Prudential (852069) Neugeschäft 3. Quartal
Reckitt Benckiser (854254) Bericht zum 3. Quartal
Reuters Group (911958) Bericht zum 3. Quartal
Safeco (864358) Bericht zum 3. Quartal
Safeway (878922) Bericht zum 3. Quartal
Satyam Computer Services (675236) Bericht zum 2. Quartal
Seagate Technology (866767) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
SKF (852608) Bericht zum 3. Quartal
Sprint (FON Group) (857165) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Svenska Handelsbanken (880902) Bericht zum 3. Quartal
Teradyne (859892) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
U.S. Bancorp (917523) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Valéo (854052) Bericht zum 3. Quartal
Wells Fargo (857949) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Zions Bancorporation (856942) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Deutscher Chipmarkt schwächelt, Weltmarkt boomt
Schlechte Nachrichten für Infineon & Co. In der deutschen Halbleiterbranche ist in diesem Jahr nach Einschätzung des Dachverbandes ZVEI voraussichtlich nur noch mit einem einstelligen Zuwachs zu rechnen. Damit koppelt sich der deutsche Chipmarkt von der erfreulichen Entwicklung auf dem Weltmarkt (Prognose +28 %) ab.
Wie in der Gesamtwirtschaft ist die Aufschwungphase auch im Chipsektor kürzer als erwartet ausgefallen. So erscheint ein zweistelliges Wachstum im Jahr 2004 in Deutschland kaum erreichbar. Die Auftragseingänge sind im 3. Quartal deutlich hinter die Umsätzen zurückgefallen. In den ersten neun Monaten des Jahres habe das Wachstum neun Prozent über dem Zeitraum im Jahr zuvor gelegen.
Das Verhältnis vom Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill Ratio) ist im September mit einem Wert von 0,91 nun deutlich unter 1,00 gelegen. Im August und Juli. lag die Bill-to-Bill Ratio noch bei 0,97.
Im September lag der Umsatz mit Halbleitern leicht über dem des Vormonates. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg der Umsatz um drei Prozent. Allerdings hatte die Branche im August neun Prozent mehr umgesetzt als im Jahr zuvor und im Juli sogar zwölf Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat.
Auf dem weltweiten Halbleitermarkt geht es dagegen weiter deutlich stärker aufwärts. Im August hatte die Semiconductor Industry Association (SIA) einen Anstieg der Chipumsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 34,2 % auf 18,2 Mrd. Dollar gemeldet. Für das Gesamtjahr rechnet der Verband mit einem Wachstum des weltweiten Chipmarktes um 28 % auf 214 Mrd. Dollar.
Schlechte Nachrichten für Infineon & Co. In der deutschen Halbleiterbranche ist in diesem Jahr nach Einschätzung des Dachverbandes ZVEI voraussichtlich nur noch mit einem einstelligen Zuwachs zu rechnen. Damit koppelt sich der deutsche Chipmarkt von der erfreulichen Entwicklung auf dem Weltmarkt (Prognose +28 %) ab.
Wie in der Gesamtwirtschaft ist die Aufschwungphase auch im Chipsektor kürzer als erwartet ausgefallen. So erscheint ein zweistelliges Wachstum im Jahr 2004 in Deutschland kaum erreichbar. Die Auftragseingänge sind im 3. Quartal deutlich hinter die Umsätzen zurückgefallen. In den ersten neun Monaten des Jahres habe das Wachstum neun Prozent über dem Zeitraum im Jahr zuvor gelegen.
Das Verhältnis vom Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill Ratio) ist im September mit einem Wert von 0,91 nun deutlich unter 1,00 gelegen. Im August und Juli. lag die Bill-to-Bill Ratio noch bei 0,97.
Im September lag der Umsatz mit Halbleitern leicht über dem des Vormonates. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg der Umsatz um drei Prozent. Allerdings hatte die Branche im August neun Prozent mehr umgesetzt als im Jahr zuvor und im Juli sogar zwölf Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat.
Auf dem weltweiten Halbleitermarkt geht es dagegen weiter deutlich stärker aufwärts. Im August hatte die Semiconductor Industry Association (SIA) einen Anstieg der Chipumsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 34,2 % auf 18,2 Mrd. Dollar gemeldet. Für das Gesamtjahr rechnet der Verband mit einem Wachstum des weltweiten Chipmarktes um 28 % auf 214 Mrd. Dollar.
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 18. Oktober
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23264679&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23264679&navi=news&sektion…
Moin Schneggerl
moinmoin frechdax
Börsenausblick: Infineon & Co profitieren von den guten Zahlen IBMs und Texas Instruments
Der DAX konnte gestern bereits nachbörslich im Sog einer starken US Nachbörse deutlich zulegen. Besonders die Technologiewerte wie Infineon & Co werden heute von den guten Zahlen, die gestern IBM und Texas Instruments nach Börsenschluss vorgelegt haben, profitieren. Unterstützend für DAX & Co wirkt, dass der Ölpreis auf 53,33 Dollar gefallen ist. Der Nikkei konnte schon einmal die 11.000er-Marke überwinden.
Unklar ist die Situation immer noch beim Maschinenbaukonzern mg Technologies. Trotz aller Dementi sieht es stark nach einem erneuten Führungswechsel aus. Im Machtkampf wendet sich das Blatt gegen den meuternden Vorstandschef Udo Stark.
Die Musik spielt erneut hauptsächlich in den USA. Dort präsentieren heute folgende Schwergewichte ihre Quartalszahlen: Altria (200417) (ehemals Philip Morris), Continental Airlines (887642), Ford Motor (851091), Motorola (853936), Wells Fargo (857949) und der Elektroschocker in Pistolenform Taser seine Zahlen. Erst am Donnerstag eröffnet dann SAP den deutschen Quartalsreigen.
In dieser Woche werden insgesamt 170 Werte aus dem S&P 500 ihre Bilanzen präsentieren. Analysten erwarten, dass 26 Unternehmen die Erwartungen übertreffen, während 13 enttäuschen. Der in Dallas beheimatete Energieerzeuger TXU (852656), der Zulieferer im Flugzeugbau Parker Hannifin (855950) (PH), Telekomwert Sprint (FON Group) (857165)(FON) und der Autozulieferer Visteon (615794)(VC) sollte eine positive Überaschung bieten können.
Unter den Erwartungen liegen wahrscheinlich der Pharmawert Chiron (869640) (CHIR) und Ameren (911535) (AEE). Bisher haben 77 Unternehmen des S&P 500 ihre Bilanzen präsentiert. Davon konnten 66 % ihre Prognosen übertreffen, 13 % einhalten und 21 % haben die Prognosen verfehlt.
Was sonst noch abgeht...
Japan up
Der Preisrückgang des Öls auf 53,33 Dollar sowie die Gewinne bei IBM und Tedas Instruments sorgten für ein positives Marktumfeld vor allem für Technologiewerte. Der PC-Hersteller Fujitsu (855182) konnte seine Verluste im ersten Halbjahr von letzjährigen 25 Mrd. auf 8 Mrd. Yen reduzieren. Die Aktie kletterte um 3,7 % nach oben. Konkurrent Toshiba (853676) verteuert sich um 2,5 %.
Advantest (868805), der weltgrößte Hersteller von Testgeräten für Speicherchips, klettert um 1,8 % auf 6.920 Yen.
Die Aktie des Internetinvestors Softbank (891624) kann mit einem Plus von 1,8 % die 5000er-Marke wieder überwinden, - auf 5.040 Yen. Die Tochter Softbank Techn. (924324) verliert hingegen 0,4 % auf 2.470 Yen und Softbank Investment gewinnt 0,2 % auf 42.550 Yen.
Südkorea up
Der Rückgang des Ölpreises sorgt für freundlichere Gesichter bei den Fluglinien. Korean Air klettert um 2 % auf 15.600 Won. Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller profitiert von den guten Zahlen IBMs und Texas Instruments und kann 1,4 % auf 438.000 Won zulegen.
ePost wird eingestellt
Die Deutsche Post (555200) hat den Usern von ePost zum 28. Februar 2005 gekündigt. Zum Stichtag werden alle Accounts mitsamt den gespeicherten Mails gelöscht und auch die Mail-Adressen werden deaktiviert.Als neuen Anbieter empfiehlt die Post ihren Noch-Kunden Lycos und will den Umzug einfach gestalten: Die persönlichen Kontaktdaten lassen sich automatisch übertragen und bis Ende Dezember kann auf Wunsch eine Weiterleitung für Mails in ein Lycos-Postfach eingerichtet werden.
Mobilfunk - Tarife runter, Handypreise rauf
Führende deutsche Mobilfunkanbieter - von T-Mobile bis E-Plus - haben eine weitere Absenkung der Mobilfunkgebühren in Aussicht gestellt. Die Gebühren für mobiles Telefonieren sind seit Jahresbeginn durch die Einführung von Minuten-Pakete mit festgesetzten Preisen gesunken. Im Gegenzug werden allerdings die Subventionen für die Handys zurückgeschraubt.
Deka-Fonds - hier nützt auch kein Zweckoptimismus mehr
Die ohnehin magere Rendite des deutschen Deka-Immobilienfonds sinkt weiter. Einem Bericht zufolge besteht erheblicher Abschreibungsbedarf bei Objekten des Fonds. Dem "Handelsblatt" zufolge kommen die Wirtschaftsprüfer von Deloitte & Touche zu dem Ergebnis, dass der Wert von Deka-Objekten um 530 Millionen Euro gesenkt werden müsste. Dadurch würden die ohnehin niedrigen Renditen des Fonds noch geringer. Hintergrund sind die vielen leer stehenden Bürogebäude.
Ranking der skurrilsten Todesfälle
Die "Darwin Awards"-Webseite gehört seit Jahren zu den populärsten Internetangeboten überhaupt. Die skurille Sammlung seltsamer Todesfälle schafft es nun sogar auf die Filmleinwand: Die Webseite beruht auf der Arbeit von Wendy Northcutt, die seit 1993 seltsame Todes-Geschichten sammelt und seit 1995 als "Darwin Awards" im Web veröffentlicht. Sie zeichnet alljährlich wirklich aberwitzige selbstverschuldete Todesfälle
DGAP-Ad hoc: WALTER BAU-AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WALTER BAU-AG will Anteil an Ed. Züblin AG auf über 90% aufstocken
Die WALTER BAU-AG wird ihren Anteil an der Ed. Züblin AG auf zunächst 92%
aufstocken, indem sie 42,68% des Grundkapitals von der Familie Lenz erwirbt.
Darauf haben sich die WALTER BAU-AG und die Familie Lenz geeinigt. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Finanzierung der Transaktion, die noch in diesem Jahr abgeschlossen werden
soll, erfolgt durch ein Bankenkonsortium bestehend aus Deutsche Bank, Bayerische
Landesbank, HVB Group und Commerzbank. Das Finanzierungskonzept wird mit den
Avalgebern derzeit endverhandelt.
Die WALTER BAU-AG vereinigt mit DYWIDAG und die Ed. Züblin AG werden -
vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien - zu einem marktführenden
Baumanagement- und Bautechnologie-Konzern zusammengeführt. Der derzeitige
Vorsitzende des Vorstandes der Ed. Züblin AG, Herr Prof. Dr. Manfred Nussbaumer,
soll auch den Vorsitz des Vorstandes der WALTER BAU-AG übernehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Eine ausführliche Pressemeldung erfolgt am Dienstag, 19.10., voraussichtlich um
10.00 Uhr.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747750; ISIN: DE0007477507
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WALTER BAU-AG will Anteil an Ed. Züblin AG auf über 90% aufstocken
Die WALTER BAU-AG wird ihren Anteil an der Ed. Züblin AG auf zunächst 92%
aufstocken, indem sie 42,68% des Grundkapitals von der Familie Lenz erwirbt.
Darauf haben sich die WALTER BAU-AG und die Familie Lenz geeinigt. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Finanzierung der Transaktion, die noch in diesem Jahr abgeschlossen werden
soll, erfolgt durch ein Bankenkonsortium bestehend aus Deutsche Bank, Bayerische
Landesbank, HVB Group und Commerzbank. Das Finanzierungskonzept wird mit den
Avalgebern derzeit endverhandelt.
Die WALTER BAU-AG vereinigt mit DYWIDAG und die Ed. Züblin AG werden -
vorbehaltlich der Zustimmung der Gremien - zu einem marktführenden
Baumanagement- und Bautechnologie-Konzern zusammengeführt. Der derzeitige
Vorsitzende des Vorstandes der Ed. Züblin AG, Herr Prof. Dr. Manfred Nussbaumer,
soll auch den Vorsitz des Vorstandes der WALTER BAU-AG übernehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Eine ausführliche Pressemeldung erfolgt am Dienstag, 19.10., voraussichtlich um
10.00 Uhr.
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WKN: 747750; ISIN: DE0007477507
Hoffentlich wird der Tag nicht wieder so langweilig wie gestern
ich denke nicht
TAGESVORSCHAU/19. Oktober 2004
08:00 DE/Erzeugerpreise September - PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj ... zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj
08:15 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis Q3 (09:00 PK), Arnheim
09:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Europa Forum, Wien
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), PK zur Tendenzumfrage im Maschinenbau, Frankfurt
11:00 DE/Wirtschaftsforschungsinstitute, PK zum Herbstgutachten, Berlin
11:00 EU/Industrieproduktion August
11:00 DE/Hochtief AG, PG zum Facility-Management-Geschäft, Essen
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:00 US/Altria Group Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,25), New York
13:00 US/Ford Motor Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,14), Dearborn
13:30 US/EMC Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,09), Hopkinton
14:30 US/Verbraucherpreise September - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
14:30 US Verbraucherpreise Kernrate - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen September
14:30 US/Baubeginne September - PROGNOSE: -2,0% gg Vm ...zuvor: +0,6% gg Vm
14:30 US/Baugenehmigungen September - PROGNOSE: -0,7% gg Vm ... zuvor: -0,1% gg Vm
15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00 US/Americas Community Bankers, Rede Fed-Chairman Greenspan
zu den Themen Hypothekenmarkt und Verbraucherverschuldung, Washington
22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,19), Schaumburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/Prudential plc, Neugeschäft Q3, London
- SE/SKF AB, Ergebnis 9 Monate, Göteborg
- SE/Svenska Handelsbanken AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
- KR/LG Electronics Inc, Ergebnis Q3, Seoul
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Sprint FON Group, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,21), Overland Park
- Wells Fargo & Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,06), San Francisco
IM LAUFE DES TAGES:
- McDonald`s Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,60), Oak Brook
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Seagate Technology, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,04), Scotts Valley
TAGESVORSCHAU/19. Oktober 2004
08:00 DE/Erzeugerpreise September - PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj ... zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj
08:15 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis Q3 (09:00 PK), Arnheim
09:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Europa Forum, Wien
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), PK zur Tendenzumfrage im Maschinenbau, Frankfurt
11:00 DE/Wirtschaftsforschungsinstitute, PK zum Herbstgutachten, Berlin
11:00 EU/Industrieproduktion August
11:00 DE/Hochtief AG, PG zum Facility-Management-Geschäft, Essen
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:00 US/Altria Group Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,25), New York
13:00 US/Ford Motor Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,14), Dearborn
13:30 US/EMC Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,09), Hopkinton
14:30 US/Verbraucherpreise September - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
14:30 US Verbraucherpreise Kernrate - PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen September
14:30 US/Baubeginne September - PROGNOSE: -2,0% gg Vm ...zuvor: +0,6% gg Vm
14:30 US/Baugenehmigungen September - PROGNOSE: -0,7% gg Vm ... zuvor: -0,1% gg Vm
15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
16:00 US/Americas Community Bankers, Rede Fed-Chairman Greenspan
zu den Themen Hypothekenmarkt und Verbraucherverschuldung, Washington
22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,19), Schaumburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/Prudential plc, Neugeschäft Q3, London
- SE/SKF AB, Ergebnis 9 Monate, Göteborg
- SE/Svenska Handelsbanken AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
- KR/LG Electronics Inc, Ergebnis Q3, Seoul
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Sprint FON Group, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,21), Overland Park
- Wells Fargo & Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 1,06), San Francisco
IM LAUFE DES TAGES:
- McDonald`s Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,60), Oak Brook
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Seagate Technology, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,04), Scotts Valley
US/Book-to-Bill-Ratio der Chipausrüster sinkt im Sept auf 0,96
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Das vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im September auf 0,96 (Vormonat: 1,01) gesunken. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am späten Montag (Ortszeit) mitteilte, lag der Auftragseingang im Dreimonatsdurchschnitt bei 1,359 (1,511) Mrd USD. Der entsprechende Umsatz lag bei 1,420 (1,498) Mio USD. Das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) gibt an, wieviel neue Aufträge im Monat je 100 USD Umsatz eingegangen sind.
Der Präsident und CEO des Verbands, Stanley Myers, verwies darauf, dass die Umsätze der nordamerikanischen Chipausrüster in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres um 71% gestiegen sind. Der Rückgang der Bestllungen stelle die erwartete Reaktion auf die zuletzt gestiegenen Lagerbestände dar.
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Das vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im September auf 0,96 (Vormonat: 1,01) gesunken. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am späten Montag (Ortszeit) mitteilte, lag der Auftragseingang im Dreimonatsdurchschnitt bei 1,359 (1,511) Mrd USD. Der entsprechende Umsatz lag bei 1,420 (1,498) Mio USD. Das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) gibt an, wieviel neue Aufträge im Monat je 100 USD Umsatz eingegangen sind.
Der Präsident und CEO des Verbands, Stanley Myers, verwies darauf, dass die Umsätze der nordamerikanischen Chipausrüster in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres um 71% gestiegen sind. Der Rückgang der Bestllungen stelle die erwartete Reaktion auf die zuletzt gestiegenen Lagerbestände dar.
PPR steigert Umsatz im dritten Quartal wie von Analysten erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüter- und Einzelhandelskonzern Pinault-Printemps-Redoute (PPR (Paris: FR0000121485) ) hat im dritten Quartal den Umsatz im Rahmen der Analystenprognosen gesteigert. Der Gesamtumsatz habe um 4,8 Prozent auf 5,634 Milliarden zugelegt, teilte das im CAC 40 -Index notierte Unternehmen am Dienstag in Paris mit. Im Kerngeschäft sei der Umsatz um 5,2 Prozent auf 3,942 Milliarden Euro geklettert. Analysten hatten zuvor mit einem Umsatzplus in dieser Größenordnung gerechnet.
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüter- und Einzelhandelskonzern Pinault-Printemps-Redoute (PPR (Paris: FR0000121485) ) hat im dritten Quartal den Umsatz im Rahmen der Analystenprognosen gesteigert. Der Gesamtumsatz habe um 4,8 Prozent auf 5,634 Milliarden zugelegt, teilte das im CAC 40 -Index notierte Unternehmen am Dienstag in Paris mit. Im Kerngeschäft sei der Umsatz um 5,2 Prozent auf 3,942 Milliarden Euro geklettert. Analysten hatten zuvor mit einem Umsatzplus in dieser Größenordnung gerechnet.
ihr schneggerln...
kaufe nen call auf den fechdax..
sachte doch wird wärmer..heudde schon 14ja sogar grad..
heute Kaufpanik..
wünsche euch einen stressfreien Tach...
LG suupii...
kaufe nen call auf den fechdax..
sachte doch wird wärmer..heudde schon 14ja sogar grad..
heute Kaufpanik..
wünsche euch einen stressfreien Tach...
LG suupii...
moin prinzessin..
moin boni..
moin suupii
das hoert sich ja nach sommerausbruch an
Dir auch nen schoenen tach
das hoert sich ja nach sommerausbruch an
Dir auch nen schoenen tach
vielleicht um die 3,5 Kaufkurse...
Ölpreis gibt im asiatischen Handel nach
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Dienstag von seinen zu Wochenbeginn erreichten Höchstständen entfernt. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im November verbilligte sich im frühen asiatischen Handel auf 53,32 Dollar. Das sind 35 Cent weniger als am Vortag bei Handelsschluss an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Mit 55,33 Dollar wurde am Montag zwischenzeitlich ein neues Rekordhoch erreicht.
Händler begründeten den Preisrückgang mit der Senkung der OPEC-Prognose für die weltweite Ölnachfrage im Jahr 2005. Der anhaltend hohe Ölpreis werde die Konjunktur belastend und sich dämpfend auf die Nachfrage auswirken, begründete das Ölkartell.
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Dienstag von seinen zu Wochenbeginn erreichten Höchstständen entfernt. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im November verbilligte sich im frühen asiatischen Handel auf 53,32 Dollar. Das sind 35 Cent weniger als am Vortag bei Handelsschluss an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Mit 55,33 Dollar wurde am Montag zwischenzeitlich ein neues Rekordhoch erreicht.
Händler begründeten den Preisrückgang mit der Senkung der OPEC-Prognose für die weltweite Ölnachfrage im Jahr 2005. Der anhaltend hohe Ölpreis werde die Konjunktur belastend und sich dämpfend auf die Nachfrage auswirken, begründete das Ölkartell.
Moin supi
Call auf Fechdax
Moin @
Call auf Fechdax
Moin @
moin @all
ison is mir auch schon aufgefallen... noch besser find ich den 5 tageschart:
ison is mir auch schon aufgefallen... noch besser find ich den 5 tageschart:
ups... war ja schon drinne...
moin moin bon dia, joggerin, supi, alpine & co.
wollen wir hoffen, das es heute mehr zu tun gibt am markt, das ist ja gestern wirklich flau gewesen
wollen wir hoffen, das es heute mehr zu tun gibt am markt, das ist ja gestern wirklich flau gewesen
moin alpine..
ja wenn sich die gemüter beruhigt haben..interessante story silicium 28 könnte der renner werden für die chipindustrie..nicht zu vergessen der neutronebntester..
ja wenn sich die gemüter beruhigt haben..interessante story silicium 28 könnte der renner werden für die chipindustrie..nicht zu vergessen der neutronebntester..
schnulli wie immer
ADE: EquityStory News: MacroPore Biosurgery, Inc. (deutsch)
MacroPore Biosurgery präsentiert auf der Rodman & Renshaw Techvest 6th
Annual Healthcare Conference
19.10.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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San Diego, CA, 19. Oktober 2004. MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt:
XMP) präsentiert das Unternehmen am Dienstag, den 26. Oktober um 12:15 Uhr
EST (New York) bzw. 18:15 Uhr CEST (Frankfurt) auf der Rodman & Renshaw
Techvest 6th Annual Healthcare Conference. Die Unternehmenspräsentation
wird live übertragen.
Die Live-Übertragung der Präsentation kann über die
Investor-Relations-Webseite von MacroPore Biosurgery
http://ir.macropore.com abgerufen werden. Die Präsentation kann auch auf
der Rodman & Renshaw Webseite http://www.rodmanandrenshaw.com verfolgt
werden. Bitte gehen Sie dort auf den Link Konferenzen und finden
anschließend die Informationen zur Rodman & Renshaw Techvest 6th Annual
Healthcare Conference.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei
Technologie-plattformen-regenerative Zelltechnologie und bioresorbierbare
Technologie. Im Rahmen seines regenerativen Zelltechnologieprogramms
entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System zur Isolierung von
autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur
von kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt
wurde. Zu den weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden,
gehören Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren, zählen
zu den jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für
Wirbelsäule und Orthopädie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 19.10.2004
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NNNN
[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2004-10-19 07:01:01
2N|COL|USA|HTH|
ADE: EquityStory News: MacroPore Biosurgery, Inc. (deutsch)
MacroPore Biosurgery präsentiert auf der Rodman & Renshaw Techvest 6th
Annual Healthcare Conference
19.10.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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San Diego, CA, 19. Oktober 2004. MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt:
XMP) präsentiert das Unternehmen am Dienstag, den 26. Oktober um 12:15 Uhr
EST (New York) bzw. 18:15 Uhr CEST (Frankfurt) auf der Rodman & Renshaw
Techvest 6th Annual Healthcare Conference. Die Unternehmenspräsentation
wird live übertragen.
Die Live-Übertragung der Präsentation kann über die
Investor-Relations-Webseite von MacroPore Biosurgery
http://ir.macropore.com abgerufen werden. Die Präsentation kann auch auf
der Rodman & Renshaw Webseite http://www.rodmanandrenshaw.com verfolgt
werden. Bitte gehen Sie dort auf den Link Konferenzen und finden
anschließend die Informationen zur Rodman & Renshaw Techvest 6th Annual
Healthcare Conference.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei
Technologie-plattformen-regenerative Zelltechnologie und bioresorbierbare
Technologie. Im Rahmen seines regenerativen Zelltechnologieprogramms
entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System zur Isolierung von
autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig entwickelt das
Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-how zur
Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur
von kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt
wurde. Zu den weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden,
gehören Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren, zählen
zu den jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für
Wirbelsäule und Orthopädie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 19.10.2004
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[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2004-10-19 07:01:01
2N|COL|USA|HTH|
moin berta..
ölpreis scheint weiter zu fallen
damit
SOLARBUDEN short wl
damit
SOLARBUDEN short wl
Autsch
Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag - kräftig,
schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer
greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter
Baum um.
Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich
stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen.
Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: "Ich bin
Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern."
Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des
Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet
vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu
massieren.
Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser
geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er:
"Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut immer noch
höllisch weh!"
zu Solarbuden..
Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi, Alpine + @ all
Ich bin MOB long --> ich rechne bald mit der Meldung eines AKtienrückkaufs
Ausserdem scheint sich der Chart bei 12 zu stabilsieren...
Heute werden wohl einige s-Posis im TecDax zugemacht
Ich bin MOB long --> ich rechne bald mit der Meldung eines AKtienrückkaufs
Ausserdem scheint sich der Chart bei 12 zu stabilsieren...
Heute werden wohl einige s-Posis im TecDax zugemacht
moin moin an alle
sehr gut
sie waren beide blond?
sehr gut
sie waren beide blond?
völliger schwachsinn die Kursgewinne von gestern, den um 1 Dollar gefallenen Ölpreis zuzuschieben..
moin top, toohell
moin topi und toohell..
Moin Topi Berta alpine
1827
1827
danke für das bussi
moinmoin alpine
willkommen im club
bon dia broker
heude aber mit einsatz
moin mobtop
klar - weiber - sex - toohell
moin doedel
willkommen im club
bon dia broker
heude aber mit einsatz
moin mobtop
klar - weiber - sex - toohell
moin doedel
Moin toohell
@bon
hölle halt,6 und saufen
hölle halt,6 und saufen
Moin toohell
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 19. Oktober - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Welt", der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" (FAZ), der "Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- EU plant am Mittwoch Klage gegen Deutschland wegen Dosenpfand; WSJE, A2
- Angebot von Harmony Gold für Gold Mines wurde von deren Großaktionär
veranlasst; WSJE, M1
- Opel stellt sich auf langen Streik ein - Kündigungen unvermeidbar; FAZ, S. 11
- Eurostat-Delegation beklagt mangelnde Kooperationsbereitschaft Griechenlands
bei Defizitangaben; FAZ, S. 12
- Intikom will mit Börsengang 10 Millionen Euro einnehmen; FAZ/Börsen-Zeitung
- Lexmark erwartet harten Preiskampf - vorsichtiger Ausblick auf Gesamtjahr;
FAZ, S. 15
- Salzgitter, Voestalpine, Corus und Riva nicht bereit zu Fusion mit
ThyssenKrupp (FT, S. 22)
- Mailänder Staatsanwaltschaft untersucht Parmalat-Transaktionen mit Deutscher
Bank (FT, S. 22)
- Opel erwägt fristlose Kündigungen in Bochum (Welt , S. 13)
- Neuer Streit zwischen Karstadt-Banken; Ausstiegsdrohungen (Welt, S. 14)
- Chef von Merck & Co: Werden Rücknahme von Vioxx verkraften (Welt, S. 16)
- Deutsche Bahn friert Beteiligung an Hochgeschwindigkeitszug HTE ein (SZ, S.
21)
- Im öffentlichen Dienst ist Bezahlung nach Leistung bis zu einem Monatsgehalt
vorgesehen (SZ, S. 1/10)
- Siemens-Partner in China enttäuscht (SZ, S. 24)
- EADS doch an Werftenverbund interessiert (Börsen-Zeitung, S. 9)
- Verstimmung unter Karstadt-Banken (Börsen-Zeitung, S. 9)
- Eichel will Subventionsabbau vorziehen (Tagesspiegel)
- Wirtschaftsexperte Burda: Neue Jobs auch bei geringem Wachstum (Tagesspiegel)
- IG-Metall-Vize: `Grizzly-Bär` hat mehr Gefühl als General-Motors-Führung
(Stuttgarter Zeitung)
/sb/kro/sk
NNNN
2004-10-19 07:17:06
2N|SUM AAG|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Welt", der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" (FAZ), der "Börsen-Zeitung" und anderen Zeitungen:
- EU plant am Mittwoch Klage gegen Deutschland wegen Dosenpfand; WSJE, A2
- Angebot von Harmony Gold für Gold Mines wurde von deren Großaktionär
veranlasst; WSJE, M1
- Opel stellt sich auf langen Streik ein - Kündigungen unvermeidbar; FAZ, S. 11
- Eurostat-Delegation beklagt mangelnde Kooperationsbereitschaft Griechenlands
bei Defizitangaben; FAZ, S. 12
- Intikom will mit Börsengang 10 Millionen Euro einnehmen; FAZ/Börsen-Zeitung
- Lexmark erwartet harten Preiskampf - vorsichtiger Ausblick auf Gesamtjahr;
FAZ, S. 15
- Salzgitter, Voestalpine, Corus und Riva nicht bereit zu Fusion mit
ThyssenKrupp (FT, S. 22)
- Mailänder Staatsanwaltschaft untersucht Parmalat-Transaktionen mit Deutscher
Bank (FT, S. 22)
- Opel erwägt fristlose Kündigungen in Bochum (Welt , S. 13)
- Neuer Streit zwischen Karstadt-Banken; Ausstiegsdrohungen (Welt, S. 14)
- Chef von Merck & Co: Werden Rücknahme von Vioxx verkraften (Welt, S. 16)
- Deutsche Bahn friert Beteiligung an Hochgeschwindigkeitszug HTE ein (SZ, S.
21)
- Im öffentlichen Dienst ist Bezahlung nach Leistung bis zu einem Monatsgehalt
vorgesehen (SZ, S. 1/10)
- Siemens-Partner in China enttäuscht (SZ, S. 24)
- EADS doch an Werftenverbund interessiert (Börsen-Zeitung, S. 9)
- Verstimmung unter Karstadt-Banken (Börsen-Zeitung, S. 9)
- Eichel will Subventionsabbau vorziehen (Tagesspiegel)
- Wirtschaftsexperte Burda: Neue Jobs auch bei geringem Wachstum (Tagesspiegel)
- IG-Metall-Vize: `Grizzly-Bär` hat mehr Gefühl als General-Motors-Führung
(Stuttgarter Zeitung)
/sb/kro/sk
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2004-10-19 07:17:06
2N|SUM AAG|GER||
ich wünsche euch allen
einen erfolgreichen tag
so denn
einen erfolgreichen tag
so denn
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester - Gute US-Vorgaben - Ölpreis sinkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus Übersee werden deutsche Aktien am Dienstag zum Handelsstart zumeist etwas fester erwartet. Die Deutsche Bank und die Citibank sehen den DAX bei 3.956 Punkten - am Vortag hatte der Leitindex 0,18 Prozent auf 3.915,17 Zähler verloren. "Der vom Rekordstand um rund zwei Dollar rückläufige US-Ölpreis hatte die Wall Street nahe der Tageshochs schließen lassen", sagte ein Frankfurter Händler.
BASF (Xetra: 515100) -Aktien stehen laut Händlern im Blick. Wintershall will in Libyen nicht nur ins Öl-, sondern auch massiv ins Gasgeschäft einsteigen, sagte Vorstandschef Reinier Zwitserloot dem "Handelsblatt".
Technologiewerte dürften von leicht positiven Berichten aus den USA profitieren. Der weltgrößte Computerkonzern IBM hatte im dritten Quartal den Gewinn je Aktie vor Sonderposten deutlicher als erwartet gesteigert. Aktien wie Siemens (Xetra: 723610) und Infineon (Xetra: 623100) verzeichneten vorbörslich leichte Gewinne. Der Chipspezialist könnte allerdings unter einem laut dem Branchenverband SEMI weiter fallenden Book-to-Bill-Ratio (Verhältnis der Auftragseingänge zu den gebuchten Umsätzen) für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika leiden.
Versicherungswerte könnten von einem Bericht der "Welt" bewegt werden. Demnach ist die viel beschworene Kündigungswelle bei Lebensversicherungen wegen der Hartz-IV-Gesetze bislang ausgeblieben. "Interessant wird aber vor allem, wie die Versicherer das Loch ab 2005 füllen wollen", sagte ein Händler.
Aktien des Pharmahändlers Celesio stehen Händlern zufolge im Fokus. Das im MDAX notierte Unternehmen hatte am Montagabend mitgeteilt, die Logistiktochter Sanalog der Sanacorp Pharmahandel AG (Xetra: 716313) gekauft zu haben. Zum Kaufpreis machte Celesio (Xetra: 585800) keine Angaben.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus Übersee werden deutsche Aktien am Dienstag zum Handelsstart zumeist etwas fester erwartet. Die Deutsche Bank und die Citibank sehen den DAX bei 3.956 Punkten - am Vortag hatte der Leitindex 0,18 Prozent auf 3.915,17 Zähler verloren. "Der vom Rekordstand um rund zwei Dollar rückläufige US-Ölpreis hatte die Wall Street nahe der Tageshochs schließen lassen", sagte ein Frankfurter Händler.
BASF (Xetra: 515100) -Aktien stehen laut Händlern im Blick. Wintershall will in Libyen nicht nur ins Öl-, sondern auch massiv ins Gasgeschäft einsteigen, sagte Vorstandschef Reinier Zwitserloot dem "Handelsblatt".
Technologiewerte dürften von leicht positiven Berichten aus den USA profitieren. Der weltgrößte Computerkonzern IBM hatte im dritten Quartal den Gewinn je Aktie vor Sonderposten deutlicher als erwartet gesteigert. Aktien wie Siemens (Xetra: 723610) und Infineon (Xetra: 623100) verzeichneten vorbörslich leichte Gewinne. Der Chipspezialist könnte allerdings unter einem laut dem Branchenverband SEMI weiter fallenden Book-to-Bill-Ratio (Verhältnis der Auftragseingänge zu den gebuchten Umsätzen) für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika leiden.
Versicherungswerte könnten von einem Bericht der "Welt" bewegt werden. Demnach ist die viel beschworene Kündigungswelle bei Lebensversicherungen wegen der Hartz-IV-Gesetze bislang ausgeblieben. "Interessant wird aber vor allem, wie die Versicherer das Loch ab 2005 füllen wollen", sagte ein Händler.
Aktien des Pharmahändlers Celesio stehen Händlern zufolge im Fokus. Das im MDAX notierte Unternehmen hatte am Montagabend mitgeteilt, die Logistiktochter Sanalog der Sanacorp Pharmahandel AG (Xetra: 716313) gekauft zu haben. Zum Kaufpreis machte Celesio (Xetra: 585800) keine Angaben.
DGAP-Ad hoc: paragon AG <DE0005558696> deutsch
DGAP-Ad hoc: paragon AG <DE0005558696> deutsch
paragon AG: Voraussetzung für neue Akquisitionen durch Ausgabe von Genußrechten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Voraussetzung für neue Akquisitionen durch Ausgabe von Genußrechten
Ausgabe von Genußrechten in Höhe von bis zu 14,5 Mio. EUR
Attraktive Konditionen für Aktionäre und interessierte Anleger
Kapitalbasis für bedeutende Akquisitionen wird gestärkt
Delbrück, 19. Oktober 2004 - Der Vorstand der paragon AG hat die Ausgabe von
Genußrechten im Gesamtnennbetrag von bis zu 14,511.016,80 Mio. EUR an die
Aktionäre der paragon AG beschlossen. Damit stärkt das im Prime Standard der
Deutschen Börse notierte Unternehmen seine Kapitalbasis und erhöht durch den
Emissionserlös den finanziellen Spielraum für ein beschleunigtes
Unternehmenswachstum. Die nicht von Aktionären gezeichneten Genußrechte
können weiteren interessierten Anlegern zur Zeichnung angeboten werden.
Der Vorstand erklärte, durch die Aufnahme von Wachstumskapital schon jetzt die
strukturellen Voraussetzungen zu schaffen, die in Zukunft insbesondere im
Automobilbereich benötigt würden. Im Fokus stehe dabei die flächige Ausweitung
von Schlüsseltechnologien sowie die internationale Expansion als
Direktzulieferer bei Wahrung der Flexibilität. Die paragon AG wolle auf diese
Weise den aktuellen Branchentrend nutzen und zunehmend größere Anteile an der
Wertschöpfung der Automobilhersteller übernehmen. Erste Sondierungsgespräche
über mögliche bedeutende Akquisitionen, die sinnvoll das Leistungsspektrum
ergänzten und zusätzliches Ertrags- und Umsatzwachstum erwarten ließen, würden
bereits geführt. Dabei habe man als nächstes vor allem einen besseren
internationalen Marktzugang im Automobilbereich, aber auch eine Ergänzung des
Geschäftsfeldes Gebäudetechnik im Auge.
Die Genußrechtsbedingungen sehen eine Mindestlaufzeit der Genußrechte von
Dezember 2004 bis zum 31.12.2010 vor. Die Basisvergütung beträgt 6,0% p.a.
zuzüglich einer Erfolgsvergütung von bis zu 3% abhängig von der Entwicklung
der EBITDA-Marge des paragon-Konzerns. Sofern die Genußrechte seitens des
Inhabers oder der paragon AG zum 31.12.2010 nicht gekündigt werden, erhöht
sich die Basisvergütung für die Jahre 2011 und 2012 auf attraktive 6,50% zzgl.
der erfolgsabhängigen Vergütung. Die Genußrechte werden den Aktionären auf der
Grundlage des ihnen zustehenden gesetzlichen Bezugsrechts im Verhältnis 1:3
angeboten; d.h. 1 Aktie der paragon AG berechtigen zum Bezug von 3
Genußrechten im Nennbetrag von jeweils EUR 1,20. Die Mindestzeichnungssumme
beträgt EUR 120,00.
Das Bezugsangebot wird voraussichtlich am 2. November 2004 im elektronischen
Bundes-anzeiger sowie in der Financial Times Deutschland veröffentlicht. Die
Bezugsfrist für die Aktionäre ist vom 4. November 2004 bis zum 3. Dezember
2004 geplant. Bis zum Ablauf der Bezugsfrist am 3. Dezember 2004 von den
Aktionären nicht gezeichnete Genußrechte können bis zum 31.12.2005 -
vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung oder Zuteilung - von Aktionären
über ihr Bezugsrecht hinaus und von interessierten Anlegern gezeichnet werden.
Zum Hintergrund:
Der Vorstand wurde von der Hauptversammlung am 12. Mai 2004 dazu ermächtigt,
Genußrechte im Gesamtnennbetrag von bis zu 30 Mio. EUR auszugeben. Davon
können bis zu 15 Mio. EUR den paragon-Aktionären zur Zeichnung angeboten werden.
Die restlichen 15 Mio. EUR können von institutionellen Investoren gezeichnet
werden, wovon 8 Mio. EUR im Juni 2004 bereits erfolgreich plaziert wurden. Laut
Vorstand bestehe auch für die restlichen sieben Mio. EUR seitens diverser
Investoren bereits hohes Interesse. Der Vorstand kann im Zuge sich bietender
lukrativer Akquisitionsmöglichkeiten von den ihm durch die Hauptversammlung
erteilten Ermächtigungen zur Ausgabe von Genußrechten im Gesamtnennbetrag von
bis zu 30 Mio. EUR ganz oder teilweise bis zum 31.12.2008 Gebrauch machen.
Investor Relations: Carsten Vogt/Fon: +49 5250 9762-140/Fax: +49 5250 9762-61
Mail: investor@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: paragon AG <DE0005558696> deutsch
paragon AG: Voraussetzung für neue Akquisitionen durch Ausgabe von Genußrechten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Voraussetzung für neue Akquisitionen durch Ausgabe von Genußrechten
Ausgabe von Genußrechten in Höhe von bis zu 14,5 Mio. EUR
Attraktive Konditionen für Aktionäre und interessierte Anleger
Kapitalbasis für bedeutende Akquisitionen wird gestärkt
Delbrück, 19. Oktober 2004 - Der Vorstand der paragon AG hat die Ausgabe von
Genußrechten im Gesamtnennbetrag von bis zu 14,511.016,80 Mio. EUR an die
Aktionäre der paragon AG beschlossen. Damit stärkt das im Prime Standard der
Deutschen Börse notierte Unternehmen seine Kapitalbasis und erhöht durch den
Emissionserlös den finanziellen Spielraum für ein beschleunigtes
Unternehmenswachstum. Die nicht von Aktionären gezeichneten Genußrechte
können weiteren interessierten Anlegern zur Zeichnung angeboten werden.
Der Vorstand erklärte, durch die Aufnahme von Wachstumskapital schon jetzt die
strukturellen Voraussetzungen zu schaffen, die in Zukunft insbesondere im
Automobilbereich benötigt würden. Im Fokus stehe dabei die flächige Ausweitung
von Schlüsseltechnologien sowie die internationale Expansion als
Direktzulieferer bei Wahrung der Flexibilität. Die paragon AG wolle auf diese
Weise den aktuellen Branchentrend nutzen und zunehmend größere Anteile an der
Wertschöpfung der Automobilhersteller übernehmen. Erste Sondierungsgespräche
über mögliche bedeutende Akquisitionen, die sinnvoll das Leistungsspektrum
ergänzten und zusätzliches Ertrags- und Umsatzwachstum erwarten ließen, würden
bereits geführt. Dabei habe man als nächstes vor allem einen besseren
internationalen Marktzugang im Automobilbereich, aber auch eine Ergänzung des
Geschäftsfeldes Gebäudetechnik im Auge.
Die Genußrechtsbedingungen sehen eine Mindestlaufzeit der Genußrechte von
Dezember 2004 bis zum 31.12.2010 vor. Die Basisvergütung beträgt 6,0% p.a.
zuzüglich einer Erfolgsvergütung von bis zu 3% abhängig von der Entwicklung
der EBITDA-Marge des paragon-Konzerns. Sofern die Genußrechte seitens des
Inhabers oder der paragon AG zum 31.12.2010 nicht gekündigt werden, erhöht
sich die Basisvergütung für die Jahre 2011 und 2012 auf attraktive 6,50% zzgl.
der erfolgsabhängigen Vergütung. Die Genußrechte werden den Aktionären auf der
Grundlage des ihnen zustehenden gesetzlichen Bezugsrechts im Verhältnis 1:3
angeboten; d.h. 1 Aktie der paragon AG berechtigen zum Bezug von 3
Genußrechten im Nennbetrag von jeweils EUR 1,20. Die Mindestzeichnungssumme
beträgt EUR 120,00.
Das Bezugsangebot wird voraussichtlich am 2. November 2004 im elektronischen
Bundes-anzeiger sowie in der Financial Times Deutschland veröffentlicht. Die
Bezugsfrist für die Aktionäre ist vom 4. November 2004 bis zum 3. Dezember
2004 geplant. Bis zum Ablauf der Bezugsfrist am 3. Dezember 2004 von den
Aktionären nicht gezeichnete Genußrechte können bis zum 31.12.2005 -
vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung oder Zuteilung - von Aktionären
über ihr Bezugsrecht hinaus und von interessierten Anlegern gezeichnet werden.
Zum Hintergrund:
Der Vorstand wurde von der Hauptversammlung am 12. Mai 2004 dazu ermächtigt,
Genußrechte im Gesamtnennbetrag von bis zu 30 Mio. EUR auszugeben. Davon
können bis zu 15 Mio. EUR den paragon-Aktionären zur Zeichnung angeboten werden.
Die restlichen 15 Mio. EUR können von institutionellen Investoren gezeichnet
werden, wovon 8 Mio. EUR im Juni 2004 bereits erfolgreich plaziert wurden. Laut
Vorstand bestehe auch für die restlichen sieben Mio. EUR seitens diverser
Investoren bereits hohes Interesse. Der Vorstand kann im Zuge sich bietender
lukrativer Akquisitionsmöglichkeiten von den ihm durch die Hauptversammlung
erteilten Ermächtigungen zur Ausgabe von Genußrechten im Gesamtnennbetrag von
bis zu 30 Mio. EUR ganz oder teilweise bis zum 31.12.2008 Gebrauch machen.
Investor Relations: Carsten Vogt/Fon: +49 5250 9762-140/Fax: +49 5250 9762-61
Mail: investor@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
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WKN: 555869; ISIN: DE0005558696; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ADE: euro adhoc: PrimaCom AG (deutsch)
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG / PrimaCom AG / Verträge / Ad hoc
Meldung
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mainz, den 19. Oktober 2004
Decimus GmbH, eine 100 % ige Konzerngesellschaft der PrimaCom, hat
einen Kooperationsvertrag mit Spacecom Ltd. Ramat Gan/Israel
betreffend die Nutzung von Satellitenübertragungskapazitäten (AMOS 1
und AMOS 2) mit sofortiger Wirkung im gegenseitigen Einvernehmen
aufgelöst.
Mit diesem Schritt wird eine Kooperation mit Eutelsat visAvision
GmbH, Köln hinsichtlich der Lieferung und Verbreitung digitaler
TV-Programme möglich.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.10.2004 08:13:45
---------------------------------------------------------------------
Emittent: PrimaCom AG
An der Ochsenwiese 3
D-55124 Mainz
Telefon: +49(0)6131 944 522
FAX: +49(0)6131 944 508
Email: investor@primacom.de
WWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
Indizes:
Börsen:
Branche: Telekommunikation
Sprache: Deutsch
NNNN
[PRIMACOM,PRCR.EU,,625910,DE0006259104]
2004-10-19 07:48:45
2N|AHO|GER|TEL|
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG / PrimaCom AG / Verträge / Ad hoc
Meldung
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mainz, den 19. Oktober 2004
Decimus GmbH, eine 100 % ige Konzerngesellschaft der PrimaCom, hat
einen Kooperationsvertrag mit Spacecom Ltd. Ramat Gan/Israel
betreffend die Nutzung von Satellitenübertragungskapazitäten (AMOS 1
und AMOS 2) mit sofortiger Wirkung im gegenseitigen Einvernehmen
aufgelöst.
Mit diesem Schritt wird eine Kooperation mit Eutelsat visAvision
GmbH, Köln hinsichtlich der Lieferung und Verbreitung digitaler
TV-Programme möglich.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.10.2004 08:13:45
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Emittent: PrimaCom AG
An der Ochsenwiese 3
D-55124 Mainz
Telefon: +49(0)6131 944 522
FAX: +49(0)6131 944 508
Email: investor@primacom.de
WWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
Indizes:
Börsen:
Branche: Telekommunikation
Sprache: Deutsch
NNNN
[PRIMACOM,PRCR.EU,,625910,DE0006259104]
2004-10-19 07:48:45
2N|AHO|GER|TEL|
danke gleichfalls toohell
Akzo Nobel übertrifft Erwartungen im 3. Quartal
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Chemiekonzern Akzo Nobel NV hat im dritten Quartal die Gewinnprognose übertroffen. Der Überschuss vor Sonderposten stieg im dritten Quartal von 178 Millionen Euro vor einem Jahr auf 213 Millionen Euro, teilte Akzo Nobel (Amsterdam: AKZO.AS) am Dienstag mit. Analysten hatten mit 167 bis 186 Millionen Euro gerechnet.
Der Umsatz sank gleichzeitig von 3,254 auf 3,185 Milliarden Euro und blieb damit ebenfalls über den Erwartungen der Analysten, die 2,990 bis 3,115 Milliarden Euro prognostiziert hatten. Für das Gesamtjahr hob Akzo Nobel die Überschussprognose vor Sonderposten von unter Vorjahresergebnis auf nunmehr Vorjahresniveau an.
Auf die einzelne Aktie gerechnet legte der Überschuss vor Sonderposten von 0,62 auf 0,75 Euro zu. Im Berichtszeitraum verbuchte Akzo Nobel positive Einmaleffekte in Höhe von 308 Millionen Euro. Sie stammen zum Löwenanteil aus Verkäufen. Als Zwischendividende wird das niederländische Unternehmen unverändert 0,30 Euro je Aktie ausschütten.
Hintergrund des verbesserten Ergebnisses waren starke Zuwächse in den Bereichen Chemie und Industrielacke. Die Pharmasparte profitierte von einer Kostenkur.
Akzo Nobel übertrifft Erwartungen im 3. Quartal
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Chemiekonzern Akzo Nobel NV hat im dritten Quartal die Gewinnprognose übertroffen. Der Überschuss vor Sonderposten stieg im dritten Quartal von 178 Millionen Euro vor einem Jahr auf 213 Millionen Euro, teilte Akzo Nobel (Amsterdam: AKZO.AS) am Dienstag mit. Analysten hatten mit 167 bis 186 Millionen Euro gerechnet.
Der Umsatz sank gleichzeitig von 3,254 auf 3,185 Milliarden Euro und blieb damit ebenfalls über den Erwartungen der Analysten, die 2,990 bis 3,115 Milliarden Euro prognostiziert hatten. Für das Gesamtjahr hob Akzo Nobel die Überschussprognose vor Sonderposten von unter Vorjahresergebnis auf nunmehr Vorjahresniveau an.
Auf die einzelne Aktie gerechnet legte der Überschuss vor Sonderposten von 0,62 auf 0,75 Euro zu. Im Berichtszeitraum verbuchte Akzo Nobel positive Einmaleffekte in Höhe von 308 Millionen Euro. Sie stammen zum Löwenanteil aus Verkäufen. Als Zwischendividende wird das niederländische Unternehmen unverändert 0,30 Euro je Aktie ausschütten.
Hintergrund des verbesserten Ergebnisses waren starke Zuwächse in den Bereichen Chemie und Industrielacke. Die Pharmasparte profitierte von einer Kostenkur.
Guten Morgen zusammen
morgens all
lufthansa/tui profitieren ggf. vom schwächeren öl
solar eher negativ betroffen
solar eher negativ betroffen
ots: Die digitale Fotografie verzeichnet einen Boom bei CeWe Color
Die digitale Fotografie verzeichnet einen Boom bei CeWe Color
Oldenburg (ots) - Das Geschäft mit Digitalkameras hat im Jahr 2003
seinen entscheidenden Durchbruch erlebt. Es gibt kaum eine Branche in
Europa, die so große Zuwachsraten verzeichnet wie die Fotobranche.
CeWe Color gehört mit zu den Gewinnern. Die größte Fotolaborgruppe in
Europa, CeWe Color, verzeichnet einen Boom bei Digitalfotos. Die
Unternehmensgruppe steigerte im ersten Halbjahr 2004 die Anzahl der
Farbbilder von digitalen Bilddaten von 45,3 Mio. Stück auf über 157,3
Mio. Stück, was einem Wachstum von 247 % zum Vorjahreszeitraum
entspricht. Lag der Umsatzanteil der digitalen Produkte und
Dienstleistungen im Dezember 2003 noch bei 19 %, so ist der Vorstand
der CeWe Color Holding AG überzeugt, dass er im Dezember 2004 über 30
% betragen wird.
Ein neues Fotozeitalter beginnt
Das Thema Fotografieren war bei den Konsumenten noch nie so
beliebt wie heute. Mehr und mehr Verbraucher greifen zu einer Kamera,
um ihre schönsten Momente im Bild festzuhalten. Allein in diesem Jahr
werden weltweit über 77 Mio. Digital- und 43 Mio. Analogkameras
verkauft. Hinzu kommen noch 200 Mio. Fotohandys. Diesen Trend hat
CeWe Color früh erkannt. Bereits Anfang der 90er-Jahre hat sich die
Unternehmensgruppe mit dem Thema der digitalen Fotografie und
Verarbeitung beschäftigt. Jedes Jahr investiert CeWe Color über 30
Mio. Euro in die neueste Technologie. Dr. Rolf Hollander,
Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG, betont, dass der
starke Zuwachs an Digitalfotos die Unternehmensgruppe ermutigt, seine
Kapazitäten im Digitalbereich weiter kräftig auszubauen. Bereits
heute sind alle 23 Produktionsstandorte in Europa in der Lage,
digitale Bilder auszubelichten.
Drei Wege zur Annahme von digitalen Bilddaten
Der Konsument kann die digitalen Bilder über die Homepage eines
Handelspartners online bestellen. Des Weiteren können alle
Kamerakarten und Datenträger über die Fototasche bei über 38.000
Handelspartnern von CeWe Color zur Bearbeitung in Auftrag gegeben
werden. Als "Königsweg" entwickelt sich aber das DigiFilm-Konzept,
d.h. der Konsument geht zu einem Handelspartner seiner Wahl. Der
Händler liest über das Gerät die Bilder von den Datenträgern (CDs,
Speicherkarten oder via Handy) ein und brennt sie auf spezielle CDs.
Die CD wird wie ein analoger Film zur Ausbelichtung über die
Fototasche in das Fotolabor geschickt. Nach ein bis zwei Tagen liegen
die Bilder inklusive der CD und einem PhotoIndex zur Abholung bereit.
Fotos aus einem Großlabor sind ca. 60 % günstiger als ein Ausdruck
am heimischen Printer, denn die Kosten für die Tinte der Drucker
verteuern die privaten Ausdrucke enorm. Derzeit sind in Europa über
8.000 DigiFilm-Maker von CeWe Color installiert. 101,5 Mio.
Digitalfotos wurden im ersten Halbjahr in den von CeWe Color
belieferten Geschäften bestellt, was einer Wachstumsrate von 275 %
zum Vorjahreszeitraum entspricht.
36 % aller Digitalfotos werden über das Internet bestellt
Der Online Photo Service (OPS) von CeWe Color als Bildbestellung
über das Internet wird insbesondere von jüngeren, PC-affinen
Konsumenten immer intensiver genutzt. Die Handelspartner von CeWe
Color bieten ihn zur Ergänzung des stationären Geschäftes an, aber
auch neue Vertriebspartner wie Telekommunikationsunternehmen oder
spezielle E-Commerce-Firmen nutzen CeWe Color als Dienstleister für
diesen Service. 55,8 Mio. Digitalfotos (1. Halbjahr 2003: 18,1 Mio.
Stück, + 208 %) wurden im ersten Halbjahr über das Internet bei CeWe
Color bestellt, produziert und per Post oder über die Ladengeschäfte
ausgeliefert. Das bedeutet, dass CeWe Color 36 % aller Bilddaten über
das Internet bekommt.
Digitalwachstum setzt sich fort
CeWe Color ist überzeugt, dass sich die Wachstumsraten der letzten
Jahre fortsetzt. Dafür sprich u.a. auch die Anzahl der Fotos pro
Auftrag. Beinhaltete im letzten Jahr durchschnittlich ein
Digitalauftrag, der im Geschäft abgegeben wurde, 60 Bilder, so sind
es heute bereits 73 Stück. Ähnlich sieht es bei einem Auftrag über
das Internet aus. Dieser besteht heute aus durchschnittlich 50
Bildern (Vorjahr: 40 Stück).
Über CeWe Color:
Der Foto-Dienstleister CeWe Color wurde 1961 von Heinz Neumüller
in Oldenburg gegründet. CeWe Color ist mit 23 hochtechnisierten
Fotofinishing-Betrieben und knapp 3.700 Mitarbeitern in 14
europäischen Ländern als Technologieführer präsent. 3,4 Milliarden
Farbbilder werden jährlich an über 38.000 Handelskunden geliefert.
Der Umsatz betrug 2003 416 Mio. Euro. CeWe Color ist mit einem
Marktanteil von über 33 % Marktführer im europäischen Fotofinishing.
Darüber hinaus ist die Unternehmensgruppe "First Mover" bei der
Einführung neuer digitaler Technologien und Produkte, z.B. der Image
CD (Digitalisierung konventioneller Filme auf CD-Rom) oder der
Digitalfotos, bestellt über Internetseiten des Handels, oder über
Produktangebote wie das DigiFilm-Konzept des stationären Handels.
CeWe Color ist seit 1993 an der Börse und im Prime Standard gelistet.
ots Originaltext: CeWe Color AG & Co. OHG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9294
ISIN: DE0005403901
Ticker: CWC
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color AG & Co. OHG, Hella Meyer,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http//www.cewecolor.com
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Die digitale Fotografie verzeichnet einen Boom bei CeWe Color
Oldenburg (ots) - Das Geschäft mit Digitalkameras hat im Jahr 2003
seinen entscheidenden Durchbruch erlebt. Es gibt kaum eine Branche in
Europa, die so große Zuwachsraten verzeichnet wie die Fotobranche.
CeWe Color gehört mit zu den Gewinnern. Die größte Fotolaborgruppe in
Europa, CeWe Color, verzeichnet einen Boom bei Digitalfotos. Die
Unternehmensgruppe steigerte im ersten Halbjahr 2004 die Anzahl der
Farbbilder von digitalen Bilddaten von 45,3 Mio. Stück auf über 157,3
Mio. Stück, was einem Wachstum von 247 % zum Vorjahreszeitraum
entspricht. Lag der Umsatzanteil der digitalen Produkte und
Dienstleistungen im Dezember 2003 noch bei 19 %, so ist der Vorstand
der CeWe Color Holding AG überzeugt, dass er im Dezember 2004 über 30
% betragen wird.
Ein neues Fotozeitalter beginnt
Das Thema Fotografieren war bei den Konsumenten noch nie so
beliebt wie heute. Mehr und mehr Verbraucher greifen zu einer Kamera,
um ihre schönsten Momente im Bild festzuhalten. Allein in diesem Jahr
werden weltweit über 77 Mio. Digital- und 43 Mio. Analogkameras
verkauft. Hinzu kommen noch 200 Mio. Fotohandys. Diesen Trend hat
CeWe Color früh erkannt. Bereits Anfang der 90er-Jahre hat sich die
Unternehmensgruppe mit dem Thema der digitalen Fotografie und
Verarbeitung beschäftigt. Jedes Jahr investiert CeWe Color über 30
Mio. Euro in die neueste Technologie. Dr. Rolf Hollander,
Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG, betont, dass der
starke Zuwachs an Digitalfotos die Unternehmensgruppe ermutigt, seine
Kapazitäten im Digitalbereich weiter kräftig auszubauen. Bereits
heute sind alle 23 Produktionsstandorte in Europa in der Lage,
digitale Bilder auszubelichten.
Drei Wege zur Annahme von digitalen Bilddaten
Der Konsument kann die digitalen Bilder über die Homepage eines
Handelspartners online bestellen. Des Weiteren können alle
Kamerakarten und Datenträger über die Fototasche bei über 38.000
Handelspartnern von CeWe Color zur Bearbeitung in Auftrag gegeben
werden. Als "Königsweg" entwickelt sich aber das DigiFilm-Konzept,
d.h. der Konsument geht zu einem Handelspartner seiner Wahl. Der
Händler liest über das Gerät die Bilder von den Datenträgern (CDs,
Speicherkarten oder via Handy) ein und brennt sie auf spezielle CDs.
Die CD wird wie ein analoger Film zur Ausbelichtung über die
Fototasche in das Fotolabor geschickt. Nach ein bis zwei Tagen liegen
die Bilder inklusive der CD und einem PhotoIndex zur Abholung bereit.
Fotos aus einem Großlabor sind ca. 60 % günstiger als ein Ausdruck
am heimischen Printer, denn die Kosten für die Tinte der Drucker
verteuern die privaten Ausdrucke enorm. Derzeit sind in Europa über
8.000 DigiFilm-Maker von CeWe Color installiert. 101,5 Mio.
Digitalfotos wurden im ersten Halbjahr in den von CeWe Color
belieferten Geschäften bestellt, was einer Wachstumsrate von 275 %
zum Vorjahreszeitraum entspricht.
36 % aller Digitalfotos werden über das Internet bestellt
Der Online Photo Service (OPS) von CeWe Color als Bildbestellung
über das Internet wird insbesondere von jüngeren, PC-affinen
Konsumenten immer intensiver genutzt. Die Handelspartner von CeWe
Color bieten ihn zur Ergänzung des stationären Geschäftes an, aber
auch neue Vertriebspartner wie Telekommunikationsunternehmen oder
spezielle E-Commerce-Firmen nutzen CeWe Color als Dienstleister für
diesen Service. 55,8 Mio. Digitalfotos (1. Halbjahr 2003: 18,1 Mio.
Stück, + 208 %) wurden im ersten Halbjahr über das Internet bei CeWe
Color bestellt, produziert und per Post oder über die Ladengeschäfte
ausgeliefert. Das bedeutet, dass CeWe Color 36 % aller Bilddaten über
das Internet bekommt.
Digitalwachstum setzt sich fort
CeWe Color ist überzeugt, dass sich die Wachstumsraten der letzten
Jahre fortsetzt. Dafür sprich u.a. auch die Anzahl der Fotos pro
Auftrag. Beinhaltete im letzten Jahr durchschnittlich ein
Digitalauftrag, der im Geschäft abgegeben wurde, 60 Bilder, so sind
es heute bereits 73 Stück. Ähnlich sieht es bei einem Auftrag über
das Internet aus. Dieser besteht heute aus durchschnittlich 50
Bildern (Vorjahr: 40 Stück).
Über CeWe Color:
Der Foto-Dienstleister CeWe Color wurde 1961 von Heinz Neumüller
in Oldenburg gegründet. CeWe Color ist mit 23 hochtechnisierten
Fotofinishing-Betrieben und knapp 3.700 Mitarbeitern in 14
europäischen Ländern als Technologieführer präsent. 3,4 Milliarden
Farbbilder werden jährlich an über 38.000 Handelskunden geliefert.
Der Umsatz betrug 2003 416 Mio. Euro. CeWe Color ist mit einem
Marktanteil von über 33 % Marktführer im europäischen Fotofinishing.
Darüber hinaus ist die Unternehmensgruppe "First Mover" bei der
Einführung neuer digitaler Technologien und Produkte, z.B. der Image
CD (Digitalisierung konventioneller Filme auf CD-Rom) oder der
Digitalfotos, bestellt über Internetseiten des Handels, oder über
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CeWe Color ist seit 1993 an der Börse und im Prime Standard gelistet.
ots Originaltext: CeWe Color AG & Co. OHG
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LG Electronics profitiert im dritten Quartal von Handy-Sparte
SEOUL (dpa-AFX) - Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics hat im dritten Quartal deutlich mehr Handys als im Vorjahr abgesetzt und seinen Gewinn kräftig gesteigert. Im abgelaufenen Jahresviertel seien die Verkäufe von Mobiltelefonen um 55 Prozent auf 11,8 Millionen geklettert, teilte die Gesellschaft am Dienstag in Seoul mit. Im laufenden Quartal will LG mindestens 13 Millionen Geräte verkaufen.
Im dritten Quartal verbuchte LG beim Überschuss ein Plus von 36 Prozent auf 304,4 Milliarden Won (213 Mio Euro). Der Umsatz erhöhte sich um ein Viertel auf 6,11 Billionen Won. Zum Zuwachs trug vor allem die hohe Nachfrage nach Mobiltelefonen und nach hochklassigen Elektronikgeräten bei.
LG Electronics profitiert im dritten Quartal von Handy-Sparte
SEOUL (dpa-AFX) - Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics hat im dritten Quartal deutlich mehr Handys als im Vorjahr abgesetzt und seinen Gewinn kräftig gesteigert. Im abgelaufenen Jahresviertel seien die Verkäufe von Mobiltelefonen um 55 Prozent auf 11,8 Millionen geklettert, teilte die Gesellschaft am Dienstag in Seoul mit. Im laufenden Quartal will LG mindestens 13 Millionen Geräte verkaufen.
Im dritten Quartal verbuchte LG beim Überschuss ein Plus von 36 Prozent auf 304,4 Milliarden Won (213 Mio Euro). Der Umsatz erhöhte sich um ein Viertel auf 6,11 Billionen Won. Zum Zuwachs trug vor allem die hohe Nachfrage nach Mobiltelefonen und nach hochklassigen Elektronikgeräten bei.
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ots: SAP AG belohnt Markterfolg der Heiler Consulting Group mit ...
SAP AG belohnt Markterfolg der Heiler Consulting Group mit Ernennung
zum SRM Special Expertise Partner
Stuttgart (ots) -
Die Kunden des SRM-Beratungshauses profitieren ab sofort von der
engeren Zusammenarbeit und dem exklusiven Know-how-Austausch mit
der SAP AG
Nur zwei Jahre nach ihrer Gründung wird die Heiler Consulting
Group in den engen Kreis der SAP SRM Special Expertise Partner
aufgenommen. Damit genießt der SAP-Beratungsarm der Heiler Software
AG zahlreiche Privilegien, die den gemeinsamen Kunden zugute kommen.
Den Ausschlag für die rasche Aufnahme in den Special Expert Partner
Status für Supplier Relationship Management (SRM) gaben das in
Deutschland nahezu einmalige Know-how im SAP SRM-Bereich, die
konsequente Ausrichtung auf Beratung und Implementierung von
SRM-Lösungen, die umfassende, branchenübergreifende Projekterfahrung
sowie der rasche Markterfolg.
Die Heiler Consulting Group konnte allein in den vergangenen
zwölf Monaten 11 neue Kunden für SRM Lösungen gewinnen. Dazu zählen
etwa INA Schaeffler, Metabo, MANN+HUMMEL, FinanzIT, KM Europa Metal,
StoraEnso, Nordzucker, Reemtsma, Reynolds&Reynolds und OMV.
Die Voraussetzungen für die Aufnahme in das Special Expert Partner
Modell der SAP AG sind ein profundes Know-how im SAP-Bereich,
Expertenkenntnisse in einem für SAP strategisch wichtigen Bereich,
umfassende Projekterfahrung sowie ein SAP-konformer,
erfolgsversprechender Business-Plan. Durch die Aufnahme in den
exklusiven Zirkel der SRM Special Expert Partner profitiert die
Heiler Consulting Group von einem bevorzugten Support von SAP, von
der Teilnahme an fachspezifischen SAP-Veranstaltungen und erhält
Software-Releases zu einem früheren Zeitpunkt.
Die Heiler Consulting Group entstand als Beratungsarm der Heiler
Software AG und hat sich inzwischen als unabhängiger Anbieter für die
Optimierung der Beziehungen zwischen Lieferanten und Einkäufern im
Markt etabliert.
ots Originaltext: Heiler Software AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15004
ISIN: DE0005429906
Ticker: HLR
Pressekontakt:
Constanze Hay
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
D-70499 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711 / 139 84 150
Fax: +49 (0)711 / 8666 301
E-Mail: chay@heiler.com
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zum SRM Special Expertise Partner
Stuttgart (ots) -
Die Kunden des SRM-Beratungshauses profitieren ab sofort von der
engeren Zusammenarbeit und dem exklusiven Know-how-Austausch mit
der SAP AG
Nur zwei Jahre nach ihrer Gründung wird die Heiler Consulting
Group in den engen Kreis der SAP SRM Special Expertise Partner
aufgenommen. Damit genießt der SAP-Beratungsarm der Heiler Software
AG zahlreiche Privilegien, die den gemeinsamen Kunden zugute kommen.
Den Ausschlag für die rasche Aufnahme in den Special Expert Partner
Status für Supplier Relationship Management (SRM) gaben das in
Deutschland nahezu einmalige Know-how im SAP SRM-Bereich, die
konsequente Ausrichtung auf Beratung und Implementierung von
SRM-Lösungen, die umfassende, branchenübergreifende Projekterfahrung
sowie der rasche Markterfolg.
Die Heiler Consulting Group konnte allein in den vergangenen
zwölf Monaten 11 neue Kunden für SRM Lösungen gewinnen. Dazu zählen
etwa INA Schaeffler, Metabo, MANN+HUMMEL, FinanzIT, KM Europa Metal,
StoraEnso, Nordzucker, Reemtsma, Reynolds&Reynolds und OMV.
Die Voraussetzungen für die Aufnahme in das Special Expert Partner
Modell der SAP AG sind ein profundes Know-how im SAP-Bereich,
Expertenkenntnisse in einem für SAP strategisch wichtigen Bereich,
umfassende Projekterfahrung sowie ein SAP-konformer,
erfolgsversprechender Business-Plan. Durch die Aufnahme in den
exklusiven Zirkel der SRM Special Expert Partner profitiert die
Heiler Consulting Group von einem bevorzugten Support von SAP, von
der Teilnahme an fachspezifischen SAP-Veranstaltungen und erhält
Software-Releases zu einem früheren Zeitpunkt.
Die Heiler Consulting Group entstand als Beratungsarm der Heiler
Software AG und hat sich inzwischen als unabhängiger Anbieter für die
Optimierung der Beziehungen zwischen Lieferanten und Einkäufern im
Markt etabliert.
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D-70499 Stuttgart
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heiler mal long
klingt gut finde ich
klingt gut finde ich
Moin Supertruper
Watchlist: Mistbude FJH, Atoss
Watchlist: Mistbude FJH, Atoss
heiler orderbuch ist nciht übel
haben die nicht haufen cash???
haben die nicht haufen cash???
bernd kauft
mobilcom zu 12,30
und
rbx zu 3,35
ins md
mobilcom zu 12,30
und
rbx zu 3,35
ins md
Vorsich heiler ist der absolute schrott
würde da leerverkaufen schon allein weil berta im boot sitzt und die hat zu 90 % versager im depot
würde da leerverkaufen schon allein weil berta im boot sitzt und die hat zu 90 % versager im depot
heiler plus 4,7 %
heiler 1,59
ich muss echt mal gucken, wieviel cash die haben
ich muss echt mal gucken, wieviel cash die haben
Super News
DGAP-News: elexis AG <EEX> deutsch
elexis AG: Pressemitteilung zu Großauftrag ...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung zu Großauftrag im Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung
+++ elexis-Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff akquiriert
umfangreichen Folgeauftrag +++
Wenden, 19. Oktober 2004 - Die elexis-Gruppe hat im Geschäftsbereich
Fertigungsautomatisierung Kunststoff einen Großauftrag im Wert von 7,2 Mio.
Euro erhalten. Der Auftrag über insgesamt vier Produktionslinien stammt von
einem führenden amerikanischen Hersteller von Kontaktlinsen für den
einmaligen Gebrauch, so genannten Tageslinsen. Bei dem Geschäft handelt es
sich um einen Folgeauftrag. Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung
Kunststoff hat bereits mehrere dieser Produktionslinien an den Kunden
geliefert. Zuletzt war im Frühjahr ein Auftrag in einem ähnlichen Umfang
erteilt worden.
Die im Rahmen der beiden Großaufträge bestellten Anlagen werden ab Oktober
2004 bis Juli 2005 kontinuierlich, d.h. monatlich ausgeliefert und
entsprechend umsatz- und ergebniswirksam. Der Geschäftsbereich
Fertigungsautomatisierung Kunststoff erwartet im kommenden Jahr weitere
Bestellungen.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Für Rückfragen:
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: elexis AG <EEX> deutsch
elexis AG: Pressemitteilung zu Großauftrag ...
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung zu Großauftrag im Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung
+++ elexis-Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Kunststoff akquiriert
umfangreichen Folgeauftrag +++
Wenden, 19. Oktober 2004 - Die elexis-Gruppe hat im Geschäftsbereich
Fertigungsautomatisierung Kunststoff einen Großauftrag im Wert von 7,2 Mio.
Euro erhalten. Der Auftrag über insgesamt vier Produktionslinien stammt von
einem führenden amerikanischen Hersteller von Kontaktlinsen für den
einmaligen Gebrauch, so genannten Tageslinsen. Bei dem Geschäft handelt es
sich um einen Folgeauftrag. Der Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung
Kunststoff hat bereits mehrere dieser Produktionslinien an den Kunden
geliefert. Zuletzt war im Frühjahr ein Auftrag in einem ähnlichen Umfang
erteilt worden.
Die im Rahmen der beiden Großaufträge bestellten Anlagen werden ab Oktober
2004 bis Juli 2005 kontinuierlich, d.h. monatlich ausgeliefert und
entsprechend umsatz- und ergebniswirksam. Der Geschäftsbereich
Fertigungsautomatisierung Kunststoff erwartet im kommenden Jahr weitere
Bestellungen.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Für Rückfragen:
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
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Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
VORSICHT HEILER WIRD VON BERTA HOCHGEPUSHT
DAMIT SIE DIESEN MEGASCHROTT LOSKRIEGEN KANN
DAMIT SIE DIESEN MEGASCHROTT LOSKRIEGEN KANN
Bei Karstadt bisher erstmals wenig Umsätze. Kurs kann schnell in beide Richtungen bewegt werden.
Watchlist: Beiersdorf
Watchlist: Beiersdorf
da brennt mal wieder einem der kittel
smh pushen will er bei 28 k ask alleine auf den nächsten 5 cent
LOLOLOLOLOLOL@aurelia
KÖSTLICH
wieder knapp 2k heiler aus dem aks gekauft
und keine sorge leute, es waren nciht meine
und keine sorge leute, es waren nciht meine
cew2 und acg beide wieder runtergekommen,
wobei cew2 deutlich besser gegenlenken kann.
hab acg auf wl
wobei cew2 deutlich besser gegenlenken kann.
hab acg auf wl
bernds mob wollen irgendwie nicht
typischer bernd-push
sofort ask zugemauert ohne ende
sofort ask zugemauert ohne ende
heiler vola
die käufer kommen
die käufer kommen
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Reuters Group plc, London, operiert derzeit in einem im Vergleich zum Jahresanfang weniger günstigen Geschäftsumfeld. Derzeit steige die Leistung des Unternehmens mehr durch interne Maßnahmen als durch irgendwelche Vorgänge am Markt, sagte Reuters-CEO Tom Glocer am Dienstag anlässlich der Vorlage der Umsatzzahlen für das dritte Quartal. Glocer zeigte sich zwar zuversichtlich für die internen Maßnahmen, doch in Bezug auf das Marktverhalten treffe dies nicht zu. Falls sich die Märkte abschwächten, sei es möglich, dass Reuters ihre Ziele verfehle.
Eine Ergebnisprognose für das kommende Jahr wollte der CEO nicht nennen. Bedeutende Zusammenschlüsse oder Zukäufe seien derzeit nicht geplant, so Glocer weiter.
-Von Ben Winkley, Dow Jones Newswires, +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/DJN/mim/zwi
19.10.2004, 09:31
Eine Ergebnisprognose für das kommende Jahr wollte der CEO nicht nennen. Bedeutende Zusammenschlüsse oder Zukäufe seien derzeit nicht geplant, so Glocer weiter.
-Von Ben Winkley, Dow Jones Newswires, +49 (0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/DJN/mim/zwi
19.10.2004, 09:31
Cinerenta GmbH und VCL Film + Medien AG treten in Verhandlungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Cinerenta GmbH und VCL Film + Medien AG treten in Verhandlungen
München - Die VCL Film + Medien AG (ISIN DE 0003304347, WKN 330437) und die
Cinerenta Fonds I-III sind am heutigen Tage in Verhandlungen getreten, den
vorhandenen Filmrechtestock der Medien Fonds als Sacheinlagen in Form einer
Kapitalerhöhung in die VCL Film + Medien AG einzubringen.
Die Verhandlungen sollen innerhalb von 90 Tagen abgeschlossen sein. Die VCL
Film + Medien AG entspricht mit dieser Ad-hoc-Meldung den geplanten
gesetzlichen Vorschriften.
Weitere Informationen zur VCL Film + Medien AG finden Sie auch in der
Corporate News zum 9 Monatsbericht 2004, die am 18. Oktober 2004
veröffentlicht worden ist ( http://www.vcl.de/adhoc.htm ).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Cinerenta GmbH und VCL Film + Medien AG treten in Verhandlungen
München - Die VCL Film + Medien AG (ISIN DE 0003304347, WKN 330437) und die
Cinerenta Fonds I-III sind am heutigen Tage in Verhandlungen getreten, den
vorhandenen Filmrechtestock der Medien Fonds als Sacheinlagen in Form einer
Kapitalerhöhung in die VCL Film + Medien AG einzubringen.
Die Verhandlungen sollen innerhalb von 90 Tagen abgeschlossen sein. Die VCL
Film + Medien AG entspricht mit dieser Ad-hoc-Meldung den geplanten
gesetzlichen Vorschriften.
Weitere Informationen zur VCL Film + Medien AG finden Sie auch in der
Corporate News zum 9 Monatsbericht 2004, die am 18. Oktober 2004
veröffentlicht worden ist ( http://www.vcl.de/adhoc.htm ).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
Heiler Software verringert Verlust im dritten Quartal
Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, konnte für das dritte Quartal 2004 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis deutlich verbessern.
Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent auf 1,22 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -0,94 Mio. Euro im dritten Quartal des Vorjahres auf -0,53 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern, das im Vorjahr noch bei -0,57 Mio. Euro lag, wuchs auf -0,34 Mio. Euro. Der Verlust je Aktie ging von -0,05 Euro auf -0,03 Euro zurück.
Die Aktie gab im XETRA-Handel 7,06 Prozent auf 1,58 Euro ab.
Die machen ja genauso viel Umsatz wie mein Kiosk nebenan
und noch mit Verlust
Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, konnte für das dritte Quartal 2004 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis deutlich verbessern.
Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent auf 1,22 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -0,94 Mio. Euro im dritten Quartal des Vorjahres auf -0,53 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern, das im Vorjahr noch bei -0,57 Mio. Euro lag, wuchs auf -0,34 Mio. Euro. Der Verlust je Aktie ging von -0,05 Euro auf -0,03 Euro zurück.
Die Aktie gab im XETRA-Handel 7,06 Prozent auf 1,58 Euro ab.
Die machen ja genauso viel Umsatz wie mein Kiosk nebenan
und noch mit Verlust
ohne quelle/datum imho versuchte kursmanipulation
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Gerichtsgutachterin Stefania Chiaruttini hat ihren Bericht über die Geschäfte der Deutschen Bank AG, Frankfurt, mit Parmalat vorgelegt. Wie die "Financial Times" (FT) am Dienstag auf ihrer Website berichtet, ist das 450-seitige Gutachten der Mailänder Staatsanwaltschaft zugeleitet worden. Dem Bericht zufolge hat die Deutsche Bank für Parmalat am 29. September 2003 eine Anleihe über 350 Mio EUR platziert, obwohl die in der Parmalat-Bilanz veröffentlichten Verbindlichkeiten um 4,6 Mrd EUR von dem Wert abwichen, den Banken bei einer Routineuntersuchung hätten finden können.
Für die Transaktion habe die Deutsche Bank eine Provision von rund 15 Mio EUR erhalten, zitiert die Zeitung aus dem Bericht weiter. Die Deutsche Bank wolle den Chiaruttini-Bericht nicht kommentieren, schreibt die "Financial Times".
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/fnö/bb
19.10.2004, 09:45
Für die Transaktion habe die Deutsche Bank eine Provision von rund 15 Mio EUR erhalten, zitiert die Zeitung aus dem Bericht weiter. Die Deutsche Bank wolle den Chiaruttini-Bericht nicht kommentieren, schreibt die "Financial Times".
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/fnö/bb
19.10.2004, 09:45
Presse: Novartis sieht typische Klassenprobleme bei Prexige
Die Basler Novartis AG, der weltweit fünftgrößte Pharmakonzern, hat keine Sicherheitsbedenken bezüglich seines selektivsten COX-2-Hemmers Prexige (Lumiracoxib). Novartis-Chef Daniel Vasella verwies in einem Interview mit dem "Spiegel" darauf, dass Novartis als einzige Firma mit Prexige eine Langzeitstudie vor der Zulassung eines Medikaments dieser Wirkstoffklasse durchgeführt habe.
Das Arthritis- und Schmerzmedikament Vioxx der Merck & Co. Inc. wurde Ende September vom Markt genommen, da eine neue Langzeitstudie ergab, dass Patienten, die Vioxx einnahmen, einen relativen Anstieg des Risikos von Herz- und Schlaganfällen verzeichneten. Das Präparat ist ein COX-2-Hemmer, der ein im Körper gebildetes Enzym blockiert. Zu dieser Klasse gehören auch Bextra und Celebrex von Pfizer sowie Prexige von Novartis.
Nun will die US-Gesundheitsbehörde FDA vergleichbare Arzneimittel anderer Hersteller näher auf ihre Nebenwirkungen untersuchen. Laut Vasella hat Novartis bewiesen, dass die Nebenwirkungen wie bei Vioxx keine typischen Klasseneffekte seien.
Bisher stiegen die Aktien von Novartis um 0,7 Prozent und stehen derzeit bei 57,30 CHF.
Wertpapiere des Artikels:
PFIZER INC.
MERCK & CO, INC.
NOVARTIS AG
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Die Basler Novartis AG, der weltweit fünftgrößte Pharmakonzern, hat keine Sicherheitsbedenken bezüglich seines selektivsten COX-2-Hemmers Prexige (Lumiracoxib). Novartis-Chef Daniel Vasella verwies in einem Interview mit dem "Spiegel" darauf, dass Novartis als einzige Firma mit Prexige eine Langzeitstudie vor der Zulassung eines Medikaments dieser Wirkstoffklasse durchgeführt habe.
Das Arthritis- und Schmerzmedikament Vioxx der Merck & Co. Inc. wurde Ende September vom Markt genommen, da eine neue Langzeitstudie ergab, dass Patienten, die Vioxx einnahmen, einen relativen Anstieg des Risikos von Herz- und Schlaganfällen verzeichneten. Das Präparat ist ein COX-2-Hemmer, der ein im Körper gebildetes Enzym blockiert. Zu dieser Klasse gehören auch Bextra und Celebrex von Pfizer sowie Prexige von Novartis.
Nun will die US-Gesundheitsbehörde FDA vergleichbare Arzneimittel anderer Hersteller näher auf ihre Nebenwirkungen untersuchen. Laut Vasella hat Novartis bewiesen, dass die Nebenwirkungen wie bei Vioxx keine typischen Klasseneffekte seien.
Bisher stiegen die Aktien von Novartis um 0,7 Prozent und stehen derzeit bei 57,30 CHF.
Wertpapiere des Artikels:
PFIZER INC.
MERCK & CO, INC.
NOVARTIS AG
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Lächerlich die Quelle bei Heiler ist
WALLSTREETONLINE.DE
NACHZULESEN UNTER HEILER
UNTER NACHRICHTEN
WALLSTREETONLINE.DE
NACHZULESEN UNTER HEILER
UNTER NACHRICHTEN
ich sehe keine quelle im posting , nach wie vor nciht, wer hat hier lust, alles selber rauszusuchen
imho weiterhin versuchte kursmanipulation
imho weiterhin versuchte kursmanipulation
cew2 rennt wieder acg davon
bei acg läuft ne ke, sicher deswegen hängt sie
short - wl cew2
bei acg läuft ne ke, sicher deswegen hängt sie
short - wl cew2
SÜS MICRO SHORT WL
übles orderbuch
wenn ich mir das orderbuch anschaue, gibt es gleich einen rutsch auf etwa 6,60-6,75 euro
im ask stehen bis 7,02 genau 38.805 aktien, im bid gerade mal 10.220 bis 6,75
das gibt gleich einen bösen hieb nach meiner einschätzung
wer weiss, vielleicht wird da wieder im hintergrund eine ke ohne bezugsrecht plaziert, der deckel bei 7 euro ist mir sehr verdächtig für solche massnahmen, falls ja, drohen verwässerung und kurssturz
short wl
übles orderbuch
wenn ich mir das orderbuch anschaue, gibt es gleich einen rutsch auf etwa 6,60-6,75 euro
im ask stehen bis 7,02 genau 38.805 aktien, im bid gerade mal 10.220 bis 6,75
das gibt gleich einen bösen hieb nach meiner einschätzung
wer weiss, vielleicht wird da wieder im hintergrund eine ke ohne bezugsrecht plaziert, der deckel bei 7 euro ist mir sehr verdächtig für solche massnahmen, falls ja, drohen verwässerung und kurssturz
short wl
Hallo zusammen
Die News zu Heiler von heute ist sehr positiv zu bewerten, auch wenn sie sich nicht direkt in den Umsatzzahlen niederschlagen wird.
Ansonsten ist Heiler aber mit knapp über 1 Mio Quartalsumsatz eine Klitsche. Da macht die Wurstbude auf dem Münsterplatz mehr Umsatz.
Die News zu Heiler von heute ist sehr positiv zu bewerten, auch wenn sie sich nicht direkt in den Umsatzzahlen niederschlagen wird.
Ansonsten ist Heiler aber mit knapp über 1 Mio Quartalsumsatz eine Klitsche. Da macht die Wurstbude auf dem Münsterplatz mehr Umsatz.
***Der Aktionär Musterdepot-Update
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Kauf 2.000 Mobilcom (WKN 662 240) zum Kurs von 12,30 auf Xetra.
Kauf 5.000 ARBOmedia (WKN 548 930) zum Kurs von 3,35 Euro auf Xetra.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Kauf 2.000 Mobilcom (WKN 662 240) zum Kurs von 12,30 auf Xetra.
Kauf 5.000 ARBOmedia (WKN 548 930) zum Kurs von 3,35 Euro auf Xetra.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
bei karstadt gibts wieder haue
kein wunder, wenn die esten banken aus dem konsortium aussteigen wollen
kein wunder, wenn die esten banken aus dem konsortium aussteigen wollen
öl fällt weiter
langsam werden die solar-shorts interessant
aber ich warte noch nen dollar oder 2 ab, dann ist es richtig sicher
langsam werden die solar-shorts interessant
aber ich warte noch nen dollar oder 2 ab, dann ist es richtig sicher
ADE: *OPEL ANTWERPEN STELLT PRODUKTION WEGEN TEILEMANGELS EIN
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,GM,,,BE0004593340]
2004-10-19 09:58:13
1N|STD LAB PRD|USA|AUT|
*Opel Rüsselsheim stoppt Produktion noch am Dienstag - Kreise
*Opel Rüsselsheim stoppt Produktion noch am Dienstag - Kreise
NNNN
[GENERAL MOTORS CORP,GM,,,BE0004593340]
2004-10-19 09:58:13
1N|STD LAB PRD|USA|AUT|
*Opel Rüsselsheim stoppt Produktion noch am Dienstag - Kreise
*Opel Rüsselsheim stoppt Produktion noch am Dienstag - Kreise
Moin
sacht mal, was ist eigentlich aus dem Catalis-Deal geworden?
Erwartungen gehalten?
Gruss
Fra
sacht mal, was ist eigentlich aus dem Catalis-Deal geworden?
Erwartungen gehalten?
Gruss
Fra
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Kommission steht nach Angaben aus Kreisen kurz davor, das Ende ihrer Wettbewerbsermittlungen gegen The Coca-Cola Co, Atlanta, zu deren Vertriebspraktiken zu verkünden. Eine entsprechende Mitteilung sei im Verlauf des Tages zu erwarten, hieß es am Dienstag in mit dem Fall vertrauten Kreisen in Brüssel. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti sei der Ansicht, die best mögliche Lösung in dem fünfjährigen Streit mit dem weltweit größten Softdrink-Konzern gefunden zu haben.
Demnach bliebe Coca-Cola ein formales EU-Kartellverfahren und damit ein drohendes Bußgeld sowie Auflagen zur Geschäftspolitik erspart. Im Gegenzug verpflichtete sich der Konzern dem Vernehmen nach, seine Vertriebspraktiken im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) in den kommenden Jahren zu Gunsten von Konkurrenten zu verändern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/dmt/nas
19.10.2004, 10:29
Demnach bliebe Coca-Cola ein formales EU-Kartellverfahren und damit ein drohendes Bußgeld sowie Auflagen zur Geschäftspolitik erspart. Im Gegenzug verpflichtete sich der Konzern dem Vernehmen nach, seine Vertriebspraktiken im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) in den kommenden Jahren zu Gunsten von Konkurrenten zu verändern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/dmt/nas
19.10.2004, 10:29
oha was geht bei primacom
die news heute früh waren doch nonevent
ADE: euro adhoc: PrimaCom AG (deutsch)
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG / PrimaCom AG / Verträge / Ad hoc
Meldung
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Mainz, den 19. Oktober 2004
Decimus GmbH, eine 100 % ige Konzerngesellschaft der PrimaCom, hat
einen Kooperationsvertrag mit Spacecom Ltd. Ramat Gan/Israel
betreffend die Nutzung von Satellitenübertragungskapazitäten (AMOS 1
und AMOS 2) mit sofortiger Wirkung im gegenseitigen Einvernehmen
aufgelöst.
Mit diesem Schritt wird eine Kooperation mit Eutelsat visAvision
GmbH, Köln hinsichtlich der Lieferung und Verbreitung digitaler
TV-Programme möglich.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.10.2004 08:13:45
---------------------------------------------------------------------
Emittent: PrimaCom AG
An der Ochsenwiese 3
D-55124 Mainz
Telefon: +49(0)6131 944 522
FAX: +49(0)6131 944 508
Email: investor@primacom.de
WWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
Indizes:
Börsen:
Branche: Telekommunikation
Sprache: Deutsch
NNNN
[PRIMACOM,PRCR.EU,,625910,DE0006259104]
2004-10-19 07:48:45
2N|AHO|GER|TEL|
die news heute früh waren doch nonevent
ADE: euro adhoc: PrimaCom AG (deutsch)
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG / PrimaCom AG / Verträge / Ad hoc
Meldung
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mainz, den 19. Oktober 2004
Decimus GmbH, eine 100 % ige Konzerngesellschaft der PrimaCom, hat
einen Kooperationsvertrag mit Spacecom Ltd. Ramat Gan/Israel
betreffend die Nutzung von Satellitenübertragungskapazitäten (AMOS 1
und AMOS 2) mit sofortiger Wirkung im gegenseitigen Einvernehmen
aufgelöst.
Mit diesem Schritt wird eine Kooperation mit Eutelsat visAvision
GmbH, Köln hinsichtlich der Lieferung und Verbreitung digitaler
TV-Programme möglich.
Rückfragehinweis:
PrimaCom AG
Investor Relations
T.: +49(0)6131 944 522
E-Mail: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.10.2004 08:13:45
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Emittent: PrimaCom AG
An der Ochsenwiese 3
D-55124 Mainz
Telefon: +49(0)6131 944 522
FAX: +49(0)6131 944 508
Email: investor@primacom.de
WWW: http://www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
Indizes:
Börsen:
Branche: Telekommunikation
Sprache: Deutsch
NNNN
[PRIMACOM,PRCR.EU,,625910,DE0006259104]
2004-10-19 07:48:45
2N|AHO|GER|TEL|
@Berta
Was haben denn die Solaraktien mit dem Ölpreis zu tun??
Die werden doch aktuell von der deutschen Solarförderung getrieben und das wird noch einige Zeit so bleiben.
Mit Shorts wäre ich da vorsichtig.
Was haben denn die Solaraktien mit dem Ölpreis zu tun??
Die werden doch aktuell von der deutschen Solarförderung getrieben und das wird noch einige Zeit so bleiben.
Mit Shorts wäre ich da vorsichtig.
@ppt
ich werde dran erinnern, wenn der nächste pusher kommt "alternative energien steigen wegen dem immer teurer werdenden öl"
die solarförderung der bundesregierung ist seit jahesanfang bekannt, der jüngste solarhype stammt vom ölpreis
ich werde dran erinnern, wenn der nächste pusher kommt "alternative energien steigen wegen dem immer teurer werdenden öl"
die solarförderung der bundesregierung ist seit jahesanfang bekannt, der jüngste solarhype stammt vom ölpreis
Berta kapiert garnichts
ADE: *BRENT-ÖLPREIS FÄLLT ZU HANDELSSTART IN LONDON UM 66 CENT AUF 48,25 USD/BARREL
NNNN
2004-10-19 10:08:05
1N|COM CRU ECO|GBR|OIL|
NNNN
2004-10-19 10:08:05
1N|COM CRU ECO|GBR|OIL|
wl deutz
@aurelia
Du störst. Mach die Tür von außen zu.
@Berta
Klar ist die Förderung seit Jahresanfang bekannt, aber was das für unsere Solarbastler bedeutet wurde erst in den letzten Monaten so richtig klar.
Außerdem kann es sein daß der Ölpreis nochmal runtergeht, tendenziell wird er aber steigen.
Für mich deshalb ein Short mit zu großem Risiko.
Du störst. Mach die Tür von außen zu.
@Berta
Klar ist die Förderung seit Jahresanfang bekannt, aber was das für unsere Solarbastler bedeutet wurde erst in den letzten Monaten so richtig klar.
Außerdem kann es sein daß der Ölpreis nochmal runtergeht, tendenziell wird er aber steigen.
Für mich deshalb ein Short mit zu großem Risiko.
@ppt
ich denke trotzdem, das die letzten 50% anstieg bei den solarwerten in den letzte 3-4 wochen ausschliesslich ölpreisbedingt waren und demnach wird bei einem fallen des ölpreises diese anstiege korrigiert
man müsste einfach mal die charts öl/solarwerte übereinander legen, ich denke, dann wird das klar
Gold- und Ölpreise rückläufig
Der Goldpreis ist gestern gesunken. Zudem verringerte sich der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil und der führenden Nordseesorte Brent Crude im New Yorker Terminhandel (Nymex).
Hintergrund des Ölpreisrückgangs ist der am Montag veröffentlichten Monatsbericht der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC). Demnach hat sich die September-Produktion des Kartells um 432.000 auf 30,12 Millionen bpd erhöht.
Wie die OPEC weiterhin ausführte, soll die Nachfrage nach OPEC-Öl Anfang 2005 wieder fallen und für Entspannung sorgen. Für das vierte Quartal 2004 wurde die Bedarfs-Prognose hingegen um 400.000 bpd auf 28,51 Millionen bpd nach oben korrigiert.
Ursache für den Ölpreisanstieg in den vergangenen Tagen waren die Schäden, welche die Wirbelstürme "Ivan" "Jeanne" und anrichteten und damit neue Versorgungslücken auslösten. Da die Raffinerien noch immer nicht ihre volle Leistung bringen können fehlt rund ein Drittel der Ölförderung aus dem Golf von Mexiko. Hinzu kommt die Gefahr von Lieferausfällen infolge des Steuerstreits bei Yukos sowie der Streiks in Nigeria und Norwegen. Dagegen erhöhte das DOE seine Nachfrageprognose für das vierte Quartal auf 84,4 Millionen Barrel pro Tag.
Das OPEC-Kartell hielt am 15. September in Wien seine reguläre Ministersitzung ab, um über eine Fördermengenausweitung sowie eine Erhöhungen des Preisbands zu beraten. Hierbei beschlossen sie, die Förderung ab November um 1 Million Barrel pro Tag zu erhöhen. Bedeutende Marktauswirken wird dies aber nicht haben, da die tatsächliche Fördermenge rund 2 Mio. Barrel pro Tag über der offiziellen Förderquote liegt. Die Diskussion über ein neues Preisband wurde ergebnislos abgebrochen. Inzwischen ist das Kartell mit über 30 Millionen Barrel an der Grenze seiner Förderkapazitäten angelangt.
Das Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Die Aussichten auf deutlich sinkende Preise sind somit gering. Ursache ist auch die anhaltende Terrorangst. US-Heimatschutzminister Tom Ridge hatte gewarnt, El Kaida bereite im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November neue Anschläge in den USA vor. Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen.
In der kurz- und mittelfristigen Betrachtung verhindert jedoch die angespannte Lage um die US-Heizölversorgung einen deutlichen Preisrückgang. So mehren sich die Sorgen über eine Heizölverknappung zum Winter. Die weltweiten Raffineriekapazitäten für die Verarbeitung des Rohöls sind zu gering, um den steigenden Bedarf zu decken. Infolge der häufigen Raffinerieausfälle in den USA gerät das Land zunehmend in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Heizölproduzenten im Ausland. Der Bau neuer Raffinerien wird sehr viel Zeit und Geld kosten.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Allein in den ersten acht Monaten 2004 importierte China rund 70,63 Millionen Tonnen Rohöl, was einem Zuwachs von 39,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprach.
Der Kurs des Euro stieg von 1,2482 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2491 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 417,60 Dollar (-2,50 Dolllar)
Feinunze Silber: 6,987 Dollar (-0,123 Dollar)
Light Crude: 52,84 Dollar (-1,13 Dollar)
Brent Crude: 48,91 Dollar (-1,02 Dollar)
Heating Oil: 1,512 Dollar (-0,0377 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
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ich denke trotzdem, das die letzten 50% anstieg bei den solarwerten in den letzte 3-4 wochen ausschliesslich ölpreisbedingt waren und demnach wird bei einem fallen des ölpreises diese anstiege korrigiert
man müsste einfach mal die charts öl/solarwerte übereinander legen, ich denke, dann wird das klar
Gold- und Ölpreise rückläufig
Der Goldpreis ist gestern gesunken. Zudem verringerte sich der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil und der führenden Nordseesorte Brent Crude im New Yorker Terminhandel (Nymex).
Hintergrund des Ölpreisrückgangs ist der am Montag veröffentlichten Monatsbericht der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC). Demnach hat sich die September-Produktion des Kartells um 432.000 auf 30,12 Millionen bpd erhöht.
Wie die OPEC weiterhin ausführte, soll die Nachfrage nach OPEC-Öl Anfang 2005 wieder fallen und für Entspannung sorgen. Für das vierte Quartal 2004 wurde die Bedarfs-Prognose hingegen um 400.000 bpd auf 28,51 Millionen bpd nach oben korrigiert.
Ursache für den Ölpreisanstieg in den vergangenen Tagen waren die Schäden, welche die Wirbelstürme "Ivan" "Jeanne" und anrichteten und damit neue Versorgungslücken auslösten. Da die Raffinerien noch immer nicht ihre volle Leistung bringen können fehlt rund ein Drittel der Ölförderung aus dem Golf von Mexiko. Hinzu kommt die Gefahr von Lieferausfällen infolge des Steuerstreits bei Yukos sowie der Streiks in Nigeria und Norwegen. Dagegen erhöhte das DOE seine Nachfrageprognose für das vierte Quartal auf 84,4 Millionen Barrel pro Tag.
Das OPEC-Kartell hielt am 15. September in Wien seine reguläre Ministersitzung ab, um über eine Fördermengenausweitung sowie eine Erhöhungen des Preisbands zu beraten. Hierbei beschlossen sie, die Förderung ab November um 1 Million Barrel pro Tag zu erhöhen. Bedeutende Marktauswirken wird dies aber nicht haben, da die tatsächliche Fördermenge rund 2 Mio. Barrel pro Tag über der offiziellen Förderquote liegt. Die Diskussion über ein neues Preisband wurde ergebnislos abgebrochen. Inzwischen ist das Kartell mit über 30 Millionen Barrel an der Grenze seiner Förderkapazitäten angelangt.
Das Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Die Aussichten auf deutlich sinkende Preise sind somit gering. Ursache ist auch die anhaltende Terrorangst. US-Heimatschutzminister Tom Ridge hatte gewarnt, El Kaida bereite im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November neue Anschläge in den USA vor. Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen.
In der kurz- und mittelfristigen Betrachtung verhindert jedoch die angespannte Lage um die US-Heizölversorgung einen deutlichen Preisrückgang. So mehren sich die Sorgen über eine Heizölverknappung zum Winter. Die weltweiten Raffineriekapazitäten für die Verarbeitung des Rohöls sind zu gering, um den steigenden Bedarf zu decken. Infolge der häufigen Raffinerieausfälle in den USA gerät das Land zunehmend in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Heizölproduzenten im Ausland. Der Bau neuer Raffinerien wird sehr viel Zeit und Geld kosten.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Allein in den ersten acht Monaten 2004 importierte China rund 70,63 Millionen Tonnen Rohöl, was einem Zuwachs von 39,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprach.
Der Kurs des Euro stieg von 1,2482 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2491 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 417,60 Dollar (-2,50 Dolllar)
Feinunze Silber: 6,987 Dollar (-0,123 Dollar)
Light Crude: 52,84 Dollar (-1,13 Dollar)
Brent Crude: 48,91 Dollar (-1,02 Dollar)
Heating Oil: 1,512 Dollar (-0,0377 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
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desweiteren haben auch die Strompreise eklatant angezogen..
denke auch das Sonnenernergie die zur Zeit beste Alternative ist...
habe sww im Depot und da bleiben sie auch drinn!!..
gefällt mir besser als sowas wie Heiler..
denke auch das Sonnenernergie die zur Zeit beste Alternative ist...
habe sww im Depot und da bleiben sie auch drinn!!..
gefällt mir besser als sowas wie Heiler..
ppt versuchen wir es so
wenn öl unter 50 dollar pro barrel fällt, stehen die solarwerte imho auf folgenden niveaus:
solarworld: 37-38
sunways: 4,5-4,70
solon 12,80-13,00
solarstrom 4,30-4,50
wenn öl unter 50 dollar pro barrel fällt, stehen die solarwerte imho auf folgenden niveaus:
solarworld: 37-38
sunways: 4,5-4,70
solon 12,80-13,00
solarstrom 4,30-4,50
ADE: *AR-KREISE: BANKEN STEHEN ZU ENGAGEMENT BEI KARSTADTQUELLE
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-19 10:23:37
1N|FNG STD BOA|GER|RET|
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-10-19 10:23:37
1N|FNG STD BOA|GER|RET|
Moin zusammen
..im Moment ist es für die Solarmodulprod. vollkommen gleich, wo der Ölpreis steht, da diese eh bis Ende nächsten Jahres voll ausgelastet sind.
Aber an der Börse,
da zählt ja die Psüüchologiee.
..im Moment ist es für die Solarmodulprod. vollkommen gleich, wo der Ölpreis steht, da diese eh bis Ende nächsten Jahres voll ausgelastet sind.
Aber an der Börse,
da zählt ja die Psüüchologiee.
@Berta
Mit Deinen Korrekturzielen bei den Solarwerten könntest Du recht haben. Eine Korrektur bei diesen Titeln ist überfällig und vielleicht wird der fallende Ölpreis zum Anlass genommen, die Korrektur auszulösen.
Auch wenn der steigende Ölpreis nicht die Kurssteigerung der Solarwerte ausgelöst hat.
Mit Deinen Korrekturzielen bei den Solarwerten könntest Du recht haben. Eine Korrektur bei diesen Titeln ist überfällig und vielleicht wird der fallende Ölpreis zum Anlass genommen, die Korrektur auszulösen.
Auch wenn der steigende Ölpreis nicht die Kurssteigerung der Solarwerte ausgelöst hat.
WL: DEUTZ und MUM
Im Long-Depot macht CEK im Moment eine gute Figur
Im Long-Depot macht CEK im Moment eine gute Figur
bin ich anderer meinung ppt
der anstieg bei soo1, swv usw. in den letzten 3-4 wochen fällt für mcih ganz klar auf den dramatischen ölpreisanstieg zurück
leider kann ich keine charts überienanderlegen, aber ich bin sicher, das wäre glasklar zu erkennen
der anstieg bei soo1, swv usw. in den letzten 3-4 wochen fällt für mcih ganz klar auf den dramatischen ölpreisanstieg zurück
leider kann ich keine charts überienanderlegen, aber ich bin sicher, das wäre glasklar zu erkennen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach Bochum und Antwerpen wird voraussichtlich noch am Dienstag ein drittes Opel-Werk die Produktion ruhen lassen müssen. Wie Dow Jones Newswires aus Werkskreisen erfuhr, müssen wohl Rüsselsheimer Endmontagebänder im Tagesverlauf gestoppt werden, da wichtige Teile aus dem seit Tagen geschlossenen Bochumer Werk fehlen. Ein Unternehmenssprecher wollte dies nicht kommentieren, bestätigte aber, dass in Antwerpen, wo der Astra gebaut wird, am Dienstag ab 14.00 Uhr die Produktion stillstehen wird.
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12,
eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/eh/nas
19.10.2004, 11:10
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12,
eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/eh/nas
19.10.2004, 11:10
smh 6,89
nähert sich weiter dem tagestief bei 6,85
mein intraday-kz 6,60-6,75 bleibt bestehen
nähert sich weiter dem tagestief bei 6,85
mein intraday-kz 6,60-6,75 bleibt bestehen
ADE: DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG deutsch
STADA stärkt Markengeschäft durch Produktakquisitionen in Italien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA stärkt Markengeschäft durch Produktakquisitionen in Italien
Die STADA Arzneimittel AG stärkt das italienische Markengeschäft des Konzerns
durch Produktakquisitionen. Dazu hat heute eine italienische STADA-Tochter,
die Crinos S.p.A., einen Vorvertrag über den Kauf einer Palette von
italienischen Markenprodukten abgeschlossen. Im Rahmen einer umfänglichen
Transaktion werden die Markenprodukte teilweise durch Übernahme einer
Gesellschaft, der Boniscontro & Gazzone S.r.l., Rom, und teilweise durch
direkten Kauf erworben. Die aktuelle Zeitplanung sieht einen endgültigen
Abschluss der Transaktion noch im November 2004 vor.
Die übernommenen Markenprodukte, die in verschiedenen Indikationsgebieten
positioniert sind, haben in den 12 Monaten von Juli 2003 bis Juni 2004 im
italienischen Markt einen Umsatz von insgesamt 13,8 Mio. EUR erzielt. Der
Gesamtkaufpreis beträgt netto 13,0 Mio. EUR (nach Abzug der Barmittel der
erworbenen Gesellschaft). Verkäufer sind die privaten Eigentümer der
Boniscontro & Gazzone S.r.l., Rom, sowie die Pulitzer S.p.A., Rom.
Die Transaktion umfasst die Warenzeichen, die Zulassungen und den Lagerbestand
von 68 Markenprodukten sowie einige zzt. nicht vermarktete Warenzeichen und
laufende Zulassungsprojekte. Die übernommen Produkte und Projekte passen in
die strategische Ausrichtung des STADA-Konzerns: Sie enthalten jeweils
bekannte, patentfreie Wirkstoffe und können in Lohnherstellung produziert
werden.
Ziel dieser Produktakquisitionen ist die Stärkung der lokalen italienischen
STADA-Vertriebsgesellschaften Crinos S.p.A., in der das italienische
Markengeschäft konzentriert ist, und NPA New Pharmajani S.p.A., die auf den
Vertrieb in Apotheken spezialisiert ist. Zukünftig wird NPA die erworbenen
Markenprodukte im Apothekenvertrieb unterstützen. Bei Crinos wird das
bestehende Produktportfolio durch das übernommene Produktpaket, das sowohl
verschreibungspflichtige Arzneimittel wie auch Arzneimittel zur
Selbstmedikation und andere Gesundheitsprodukte wie z.B.
Nahrungsergänzungsmittel umfasst, in verschiedenen Indikationsgebieten gut
ergänzt. Vertrieblich wird Crinos die übernommenen Markenprodukte zukünftig
ebenfalls mitbetreuen; es ist außerdem dabei vorgesehen, dass die lokalen
Handelsvertreter, die die übernommenen Produkte bereits bisher vertrieben
haben, diese unverändert weiter vertreiben und dabei zukünftig zusätzlich auch
Crinos-Produkte bei ihren Kunden vertrieblich präsentieren.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
E-Mail: communications@stada.de
Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Stada Arzneimitt.VNA,SAZR.EU,,725180,DE0007251803]
2004-10-19 10:42:33
2N|AHO|GER|HTH|
STADA stärkt Markengeschäft durch Produktakquisitionen in Italien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA stärkt Markengeschäft durch Produktakquisitionen in Italien
Die STADA Arzneimittel AG stärkt das italienische Markengeschäft des Konzerns
durch Produktakquisitionen. Dazu hat heute eine italienische STADA-Tochter,
die Crinos S.p.A., einen Vorvertrag über den Kauf einer Palette von
italienischen Markenprodukten abgeschlossen. Im Rahmen einer umfänglichen
Transaktion werden die Markenprodukte teilweise durch Übernahme einer
Gesellschaft, der Boniscontro & Gazzone S.r.l., Rom, und teilweise durch
direkten Kauf erworben. Die aktuelle Zeitplanung sieht einen endgültigen
Abschluss der Transaktion noch im November 2004 vor.
Die übernommenen Markenprodukte, die in verschiedenen Indikationsgebieten
positioniert sind, haben in den 12 Monaten von Juli 2003 bis Juni 2004 im
italienischen Markt einen Umsatz von insgesamt 13,8 Mio. EUR erzielt. Der
Gesamtkaufpreis beträgt netto 13,0 Mio. EUR (nach Abzug der Barmittel der
erworbenen Gesellschaft). Verkäufer sind die privaten Eigentümer der
Boniscontro & Gazzone S.r.l., Rom, sowie die Pulitzer S.p.A., Rom.
Die Transaktion umfasst die Warenzeichen, die Zulassungen und den Lagerbestand
von 68 Markenprodukten sowie einige zzt. nicht vermarktete Warenzeichen und
laufende Zulassungsprojekte. Die übernommen Produkte und Projekte passen in
die strategische Ausrichtung des STADA-Konzerns: Sie enthalten jeweils
bekannte, patentfreie Wirkstoffe und können in Lohnherstellung produziert
werden.
Ziel dieser Produktakquisitionen ist die Stärkung der lokalen italienischen
STADA-Vertriebsgesellschaften Crinos S.p.A., in der das italienische
Markengeschäft konzentriert ist, und NPA New Pharmajani S.p.A., die auf den
Vertrieb in Apotheken spezialisiert ist. Zukünftig wird NPA die erworbenen
Markenprodukte im Apothekenvertrieb unterstützen. Bei Crinos wird das
bestehende Produktportfolio durch das übernommene Produktpaket, das sowohl
verschreibungspflichtige Arzneimittel wie auch Arzneimittel zur
Selbstmedikation und andere Gesundheitsprodukte wie z.B.
Nahrungsergänzungsmittel umfasst, in verschiedenen Indikationsgebieten gut
ergänzt. Vertrieblich wird Crinos die übernommenen Markenprodukte zukünftig
ebenfalls mitbetreuen; es ist außerdem dabei vorgesehen, dass die lokalen
Handelsvertreter, die die übernommenen Produkte bereits bisher vertrieben
haben, diese unverändert weiter vertreiben und dabei zukünftig zusätzlich auch
Crinos-Produkte bei ihren Kunden vertrieblich präsentieren.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
E-Mail: communications@stada.de
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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[Stada Arzneimitt.VNA,SAZR.EU,,725180,DE0007251803]
2004-10-19 10:42:33
2N|AHO|GER|HTH|
na hoffentlich ist es gut versichert
den ersten mediamarkt haben die doch sturmreif geschossen
Aareal Bank finanziert Shopping-Center in Polen
Die Aareal Bank AG hat für die Bauphase des in Warschau ansässigen Arkadia Shoppingcenters ein Darlehen in Höhe von 140 Mio. Euro zur Verfügung gestellt.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, verfügt das Einkaufszentrum über eine vermietbare Gesamtverkaufsfläche von 106.000 Quadratmetern und gehört damit zu den größten in ganz Europa. Arkadia besteht aus einer Ladengalerie mit mehr als 200 Shops, einem Carrefour Hypermarkt und einem Leroy Merlin Baumarkt.
Das auf Immobilienfinanzierung spezialisierte Institut garantiert dabei die langfristige Finanzierung der Ladengalerie, die eine Fläche von 73.300 Quadratmetern aufweist und bereits zu 98 Prozent langfristig vermietet wurde. Zu den Mietern gehören unter anderem Benetton, C&A, Douglas, H&M, Media Markt/Saturn, Peek & Cloppenburg und Sephora.
Die Aktie der Aareal Bank notiert aktuell mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 22,22 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
AAREAL BANK AG
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den ersten mediamarkt haben die doch sturmreif geschossen
Aareal Bank finanziert Shopping-Center in Polen
Die Aareal Bank AG hat für die Bauphase des in Warschau ansässigen Arkadia Shoppingcenters ein Darlehen in Höhe von 140 Mio. Euro zur Verfügung gestellt.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, verfügt das Einkaufszentrum über eine vermietbare Gesamtverkaufsfläche von 106.000 Quadratmetern und gehört damit zu den größten in ganz Europa. Arkadia besteht aus einer Ladengalerie mit mehr als 200 Shops, einem Carrefour Hypermarkt und einem Leroy Merlin Baumarkt.
Das auf Immobilienfinanzierung spezialisierte Institut garantiert dabei die langfristige Finanzierung der Ladengalerie, die eine Fläche von 73.300 Quadratmetern aufweist und bereits zu 98 Prozent langfristig vermietet wurde. Zu den Mietern gehören unter anderem Benetton, C&A, Douglas, H&M, Media Markt/Saturn, Peek & Cloppenburg und Sephora.
Die Aktie der Aareal Bank notiert aktuell mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 22,22 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
AAREAL BANK AG
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Anstieg vom ÖL von August 36 bis September 48 keine Auswirkung bei Solarworld!!!!
denke vielen ist erst spät klar geworden was das für ein grosser Markt ist..
Fondsmanager sind nicht die schnellsten..
#1907
also für mich siehts deutlich aus
also für mich siehts deutlich aus
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--T-Systems und die Siebel Systems Inc, San Mateo, wollen bei so genannten Hosted-CRM-Diensten kooperieren. Siebel teilte am Dienstag mit, die Sparte T-Systems der Deutschen Telekom AG, Bonn, werde diese Dienste von Siebel künftig in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien, Ungarn, Polen, der Slowakei, Kroatien und Russland vermarkten und vertreiben. Das Angebot solle in Deutschland im Februar 2005 starten und im Verlauf des Jahres auch in den anderen Ländern verfügbar sein.
Bei Hosted-CRM-Diensten können die Unternehmen Programme zur Kundenverwaltung, für Marketing, Verkauf und Service für eine pauschale monatliche Gebühr über das Internet nutzen. Sie könnten leicht in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden, teilte Siebel weiter mit. Die seit drei Jahren bestehende Zusammenarbeit mit T-Systems werde mit dem neuen Angebot ausgebaut.
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/rib/bb
19.10.2004, 11:42
Bei Hosted-CRM-Diensten können die Unternehmen Programme zur Kundenverwaltung, für Marketing, Verkauf und Service für eine pauschale monatliche Gebühr über das Internet nutzen. Sie könnten leicht in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden, teilte Siebel weiter mit. Die seit drei Jahren bestehende Zusammenarbeit mit T-Systems werde mit dem neuen Angebot ausgebaut.
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/rib/bb
19.10.2004, 11:42
Berta ist so klug die shortet heute Chipwerte
das sagt doch schon alles
Was ist mit heiler schrott geworden
das sagt doch schon alles
Was ist mit heiler schrott geworden
DGAP-Ad hoc: Baader Wp.handelsbank AG <BWB> deutsch
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2004 nach IAS
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2004 nach IAS
Unterschleißheim, 19. Oktober 2004
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG weist nach den ersten neun Monaten 2004
ein Ergebnis nach Steuern von 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) aus.
Die ordentlichen Erträge stiegen auf 33,9 Mio. Euro verglichen mit 22,4 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis verbesserte sich auf 2,4
Mio. Euro (Vorjahr: -6,7 Mio. Euro). Für die ersten drei Quartale 2004
ergibt sich ein kumuliertes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von
3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro).
Im 3. Quartal 2004 beläuft sich das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf -3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro). Aufgrund der
Integrationskosten der SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH
erhöhten sich die Verwaltungskosten leicht um 3% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig sanken die ordentlichen Erträge infolge des
deutlich eingetrübten Börsenumfeldes mit rückläufigen Handelsvolumina von
9,9 Mio. Euro auf 6,5 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis betrug im 3. Quartal
2004 -3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro).
Das Eigenkapital beläuft sich zum 30.09.2004 auf 110,2 Mio. Euro
(31.12.2003: 107,7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt zum Stichtag
0,10 Euro. Zum 30.09.2004 beschäftigte die Baader Wertpapierhandelsbank 195
Mitarbeiter (Vorjahr: 178 Mitarbeiter).
Der Vorstand
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die erzielten Überschüsse der übernommenen Gesellschaften Heribert
Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH und Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH
sind in den Quartalszahlen noch nicht enthalten.
Sollte sich der Trend der ersten Handelstage im Oktober fortsetzen, rechnet
der Vorstand auch weiterhin mit einem positiven Geschäftsergebnis für das
Geschäftsjahr 2004.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2004 nach IAS
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2004 nach IAS
Unterschleißheim, 19. Oktober 2004
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG weist nach den ersten neun Monaten 2004
ein Ergebnis nach Steuern von 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) aus.
Die ordentlichen Erträge stiegen auf 33,9 Mio. Euro verglichen mit 22,4 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis verbesserte sich auf 2,4
Mio. Euro (Vorjahr: -6,7 Mio. Euro). Für die ersten drei Quartale 2004
ergibt sich ein kumuliertes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von
3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro).
Im 3. Quartal 2004 beläuft sich das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf -3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro). Aufgrund der
Integrationskosten der SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH
erhöhten sich die Verwaltungskosten leicht um 3% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig sanken die ordentlichen Erträge infolge des
deutlich eingetrübten Börsenumfeldes mit rückläufigen Handelsvolumina von
9,9 Mio. Euro auf 6,5 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis betrug im 3. Quartal
2004 -3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro).
Das Eigenkapital beläuft sich zum 30.09.2004 auf 110,2 Mio. Euro
(31.12.2003: 107,7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt zum Stichtag
0,10 Euro. Zum 30.09.2004 beschäftigte die Baader Wertpapierhandelsbank 195
Mitarbeiter (Vorjahr: 178 Mitarbeiter).
Der Vorstand
*************************
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/ 5150-1030
Fax 089/ 5150-2424
Nico.Baader@Baaderbank.de
http://www.Baaderbank.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.10.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die erzielten Überschüsse der übernommenen Gesellschaften Heribert
Schollmeyer Wertpapierhandels GmbH und Jörg D. Reuter Wertpapierhandels GmbH
sind in den Quartalszahlen noch nicht enthalten.
Sollte sich der Trend der ersten Handelstage im Oktober fortsetzen, rechnet
der Vorstand auch weiterhin mit einem positiven Geschäftsergebnis für das
Geschäftsjahr 2004.
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WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
@ Aurelia
Chipprognosen gestern für Deutschland gesenkt + SOXX gestern klarer underperformer im NASI
Erst überlegen dann posten
Chipprognosen gestern für Deutschland gesenkt + SOXX gestern klarer underperformer im NASI
Erst überlegen dann posten
baader hört sich aber nicht so toll an
Im 3. Quartal 2004 beläuft sich das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf -3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro). Aufgrund der
Integrationskosten der SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH
erhöhten sich die Verwaltungskosten leicht um 3% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig sanken die ordentlichen Erträge infolge des
deutlich eingetrübten Börsenumfeldes mit rückläufigen Handelsvolumina von
9,9 Mio. Euro auf 6,5 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis betrug im 3. Quartal
2004 -3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro).
Im 3. Quartal 2004 beläuft sich das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf -3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro). Aufgrund der
Integrationskosten der SMS - Sobota, Maier & Stopp Wertpapierhandels GmbH
erhöhten sich die Verwaltungskosten leicht um 3% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig sanken die ordentlichen Erträge infolge des
deutlich eingetrübten Börsenumfeldes mit rückläufigen Handelsvolumina von
9,9 Mio. Euro auf 6,5 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis betrug im 3. Quartal
2004 -3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro).
ADE: *GARTNER: PC-AUSLIEFERUNGEN IN Q3 +9,7% GG VJ - LEICHT UNTER GARTNER-PROGNOSE
NNNN
[DELL COMPUTERS,DELL,,875403,US2470251099][HEWLETT-PACKARD CO,HEW,,851301,US4282361033]
2004-10-19 11:21:16
1N|PRD STD|USA|CMP|
NNNN
[DELL COMPUTERS,DELL,,875403,US2470251099][HEWLETT-PACKARD CO,HEW,,851301,US4282361033]
2004-10-19 11:21:16
1N|PRD STD|USA|CMP|
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Lucent erhält Auftrag von China Unicom
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. erhielt von dem chinesischen Mobilfunkanbieter China Unicom Ltd. einen Auftrag über 107 Mio. Dollar.
Im Rahmen des Abkommens wird Lucent Telekommunikationsausrüstung für Mobilfunkanlagen an Tochterunternehmen des zweitgrößten chinesischen Mobilfunkanbieters liefern. Außerdem werden die wichtigsten Anlagen von China Unicom zur Übertragung von Video-on-demand-Lösungen sowie Hochgeschwindigkeits-Internetverbindungen umgerüstet.
Die Aktie von Lucent schloss zuletzt an der NYSE bei 3,50 Dollar. Die Aktie von China Unicom beendete den Handel an der Heimatbörse bei 4,55 HK-Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
CHINA UNICOM LIMITED
LUCENT TECHNOLOGIES INCORPORATED
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Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. erhielt von dem chinesischen Mobilfunkanbieter China Unicom Ltd. einen Auftrag über 107 Mio. Dollar.
Im Rahmen des Abkommens wird Lucent Telekommunikationsausrüstung für Mobilfunkanlagen an Tochterunternehmen des zweitgrößten chinesischen Mobilfunkanbieters liefern. Außerdem werden die wichtigsten Anlagen von China Unicom zur Übertragung von Video-on-demand-Lösungen sowie Hochgeschwindigkeits-Internetverbindungen umgerüstet.
Die Aktie von Lucent schloss zuletzt an der NYSE bei 3,50 Dollar. Die Aktie von China Unicom beendete den Handel an der Heimatbörse bei 4,55 HK-Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
CHINA UNICOM LIMITED
LUCENT TECHNOLOGIES INCORPORATED
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Heiler Software verringert Verlust im dritten Quartal
Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, konnte für das dritte Quartal 2004 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis deutlich verbessern.
Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent auf 1,22 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -0,94 Mio. Euro im dritten Quartal des Vorjahres auf -0,53 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern, das im Vorjahr noch bei -0,57 Mio. Euro lag, wuchs auf -0,34 Mio. Euro. Der Verlust je Aktie ging von -0,05 Euro auf -0,03 Euro zurück.
Die Aktie gab im XETRA-Handel 7,06 Prozent auf 1,58 Euro ab.
Die machen ja genauso viel Umsatz wie mein Kiosk nebenan
und noch mit Verlust
Die Kantine von SAP Macht mehr Umsatz wie Heiler
Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, konnte für das dritte Quartal 2004 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis deutlich verbessern.
Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 56 Prozent auf 1,22 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -0,94 Mio. Euro im dritten Quartal des Vorjahres auf -0,53 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern, das im Vorjahr noch bei -0,57 Mio. Euro lag, wuchs auf -0,34 Mio. Euro. Der Verlust je Aktie ging von -0,05 Euro auf -0,03 Euro zurück.
Die Aktie gab im XETRA-Handel 7,06 Prozent auf 1,58 Euro ab.
Die machen ja genauso viel Umsatz wie mein Kiosk nebenan
und noch mit Verlust
Die Kantine von SAP Macht mehr Umsatz wie Heiler
Berta Heiler bald Pennystock
1,53 TAGESTIEF SCHON ERREICHT
1,53 TAGESTIEF SCHON ERREICHT
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KUALA LUMPUR (Dow Jones-VWD)--Der malaysische Automobilhersteller Proton Holdings Bhd will bis Jahresende über eine mögliche strategische Partnerschaft mit dem Volkswagen-Konzern entscheiden. Dies sagte Mahathir Mohamed, der Berater des Unternehmens und frühere Premierminister, in einem Gespräch mit Dow Jones Newswires. Zwar befinde man sich auch in Gesprächen über eine Zusammenarbeit mit weiteren Herstellern, doch die Verhandlungen mit VW seien am weitesten fortgeschritten. Es gebe aber keine zeitlichen Einschränkungen bezüglich einer Entscheidung.
Auch eine eventuelle gesellschaftsrechtliche Beteiligung schloss er nicht aus. "Wir verschließen uns nicht einer Kapitalbeteiligung, denn wir sind eine börsennotierte Gesellschaft und es gibt Personen im Markt, die Proton-Aktien halten", sagte er. Eine vollständige Übernahme halte er aber für extrem unwahrscheinlich. VW hatte bereits Anfang Oktober eine Übernahme von Proton ausgeschlossen.
Proton befindet sich zu 38% in Staatsbesitz und hat in Malaysia einen Marktanteil von 50%. Allerdings hat das Unternehmen Marktanteile an Honda und Toyota verloren, die sich nach aggressiven Preissenkungen durchsetzten. Volkswagen liegt bei den Marktanteilen in Südostasien derzeit hinter japanischen Herstellern und europäischen Wettbewerbern zurück.
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/DJN/mbr/mim
19.10.2004, 11:58
Auch eine eventuelle gesellschaftsrechtliche Beteiligung schloss er nicht aus. "Wir verschließen uns nicht einer Kapitalbeteiligung, denn wir sind eine börsennotierte Gesellschaft und es gibt Personen im Markt, die Proton-Aktien halten", sagte er. Eine vollständige Übernahme halte er aber für extrem unwahrscheinlich. VW hatte bereits Anfang Oktober eine Übernahme von Proton ausgeschlossen.
Proton befindet sich zu 38% in Staatsbesitz und hat in Malaysia einen Marktanteil von 50%. Allerdings hat das Unternehmen Marktanteile an Honda und Toyota verloren, die sich nach aggressiven Preissenkungen durchsetzten. Volkswagen liegt bei den Marktanteilen in Südostasien derzeit hinter japanischen Herstellern und europäischen Wettbewerbern zurück.
(ENDE) Dow Jones Newswires/19.10.2004/DJN/mbr/mim
19.10.2004, 11:58
medion auch sehr schwach heute
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XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 19.10.04 um 12:30 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 19.10.04 um 12:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 19,15 +0,80 +4,35
910354 Micronas Semi..... 29,02 +1,20 +4,31
902757 Rofin Sinar....... 24,64 +0,99 +4,18
927200 Dialog Semic...... 2,67 +0,09 +3,48
605395 Kontron........... 7,33 +0,24 +3,38
722670 Suess MicroTec.... 6,92 +0,22 +3,28
725750 Metro AG.......... 36,37 +1,15 +3,26
512800 Epcos............. 12,64 +0,39 +3,18
716460 SAP............... 131,84 +3,91 +3,05
513700 QSC............... 4,13 +0,12 +2,99
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 14,81 -0,47 -3,07
547160 Techem............ 23,90 -0,70 -2,84
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,73 -0,27 -1,92
660200 mg technologies... 8,98 -0,15 -1,64
745490 Teles............. 6,26 -0,10 -1,57
524553 Boss Vz........... 20,70 -0,30 -1,42
617703 Repower Sys....... 14,15 -0,20 -1,39
540888 Leoni............. 43,80 -0,60 -1,35
627500 KarstadtQuelle.... 10,03 -0,11 -1,08
696960 Puma.............. 205,19 -1,71 -0,82
vwd/19.10.04
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 19.10.04 um 12:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 19,15 +0,80 +4,35
910354 Micronas Semi..... 29,02 +1,20 +4,31
902757 Rofin Sinar....... 24,64 +0,99 +4,18
927200 Dialog Semic...... 2,67 +0,09 +3,48
605395 Kontron........... 7,33 +0,24 +3,38
722670 Suess MicroTec.... 6,92 +0,22 +3,28
725750 Metro AG.......... 36,37 +1,15 +3,26
512800 Epcos............. 12,64 +0,39 +3,18
716460 SAP............... 131,84 +3,91 +3,05
513700 QSC............... 4,13 +0,12 +2,99
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 14,81 -0,47 -3,07
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660200 mg technologies... 8,98 -0,15 -1,64
745490 Teles............. 6,26 -0,10 -1,57
524553 Boss Vz........... 20,70 -0,30 -1,42
617703 Repower Sys....... 14,15 -0,20 -1,39
540888 Leoni............. 43,80 -0,60 -1,35
627500 KarstadtQuelle.... 10,03 -0,11 -1,08
696960 Puma.............. 205,19 -1,71 -0,82
vwd/19.10.04
Continental Airlines rutscht in die Verlustzone
Die Continental Airlines Inc., die fünftgrößte Fluggesellschaft in den USA, meldete am Dienstag, dass sie im dritten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was auf hohe Treibstoffpreise zurückgeführt wird. Zudem erwartet man einen hohen Verlust in 2004. Für 2005 wird ebenfalls mit einem deutlichen Fehlbetrag gerechnet, wenn sich die derzeitigen Rahmenbedingungen nicht verbessern.
Der Verlust belief sich auf 16 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie nach einem Überschuss von 133 Mio. Dollar bzw. 1,83 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 17 Cents pro Aktie erwartet. Vor Sonderbelastungen wurde jedoch ein Gewinn von 8 Cents pro Aktie erzielt.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 2,56 Mrd. Dollar gegenüber 2,37 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 2,57 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende vierte Quartal prognostizieren Analysten einen Verlust von 2,05 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 2,39 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Continental Airlines schloss gestern an der NYSE bei 8,71 Dollar (+0,81 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
CONTINENTAL AIRLINES, INC.
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Die Continental Airlines Inc., die fünftgrößte Fluggesellschaft in den USA, meldete am Dienstag, dass sie im dritten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was auf hohe Treibstoffpreise zurückgeführt wird. Zudem erwartet man einen hohen Verlust in 2004. Für 2005 wird ebenfalls mit einem deutlichen Fehlbetrag gerechnet, wenn sich die derzeitigen Rahmenbedingungen nicht verbessern.
Der Verlust belief sich auf 16 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie nach einem Überschuss von 133 Mio. Dollar bzw. 1,83 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 17 Cents pro Aktie erwartet. Vor Sonderbelastungen wurde jedoch ein Gewinn von 8 Cents pro Aktie erzielt.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 2,56 Mrd. Dollar gegenüber 2,37 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 2,57 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende vierte Quartal prognostizieren Analysten einen Verlust von 2,05 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 2,39 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Continental Airlines schloss gestern an der NYSE bei 8,71 Dollar (+0,81 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
CONTINENTAL AIRLINES, INC.
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mal sehen, was platow heute so zu melden hat
vielleicht haben die ja auch mal wieder ne gute idee zum zocken
vielleicht haben die ja auch mal wieder ne gute idee zum zocken
MEDION!!!!
HOCHTIEF erwartet deutliches Wachstum in der Dienstleistungssparte
Der Baukonzern HOCHTIEF AG geht in der Dienstleistungssparte von einer starken Ergebnisentwicklung aus.
Wie der Baukonzern am Dienstag bekannt gab, erwartet man im laufenden Fiskaljahr unter Berücksichtigung der von der Siemens AG und der Deutsche Lufthansa AG übernommenen Tochtergesellschaften im Bereich Gebäudemanagement in diesem Segment einen Gesamtumsatz von 360 Mio. Euro. Den Angaben zufolge werden die ursprünglich für 2008 angestrebten Wachstumsziele im Segment Facility-Management durch die getätigten Akquisitionen bereits im Fiskaljahr 2005 erreicht. Im Geschäftsjahr 2005 soll in diesem Segment demnach ein Umsatzniveau von knapp 500 Mio. Euro erreicht werden. Ab dem Jahr 2006 strebt der Konzern im Bereich Facility Management eine Umsatzsteigerung von jährlich 10 Prozent an.
Die Aktie von HOCHTIEF notiert aktuell mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 21,00 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
HOCHTIEF AG
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Der Baukonzern HOCHTIEF AG geht in der Dienstleistungssparte von einer starken Ergebnisentwicklung aus.
Wie der Baukonzern am Dienstag bekannt gab, erwartet man im laufenden Fiskaljahr unter Berücksichtigung der von der Siemens AG und der Deutsche Lufthansa AG übernommenen Tochtergesellschaften im Bereich Gebäudemanagement in diesem Segment einen Gesamtumsatz von 360 Mio. Euro. Den Angaben zufolge werden die ursprünglich für 2008 angestrebten Wachstumsziele im Segment Facility-Management durch die getätigten Akquisitionen bereits im Fiskaljahr 2005 erreicht. Im Geschäftsjahr 2005 soll in diesem Segment demnach ein Umsatzniveau von knapp 500 Mio. Euro erreicht werden. Ab dem Jahr 2006 strebt der Konzern im Bereich Facility Management eine Umsatzsteigerung von jährlich 10 Prozent an.
Die Aktie von HOCHTIEF notiert aktuell mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 21,00 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
HOCHTIEF AG
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mobilcom ganztags bei 12,30
ein schelm, wer da nicht an den bernd denkt
ein schelm, wer da nicht an den bernd denkt
!
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so zeit für ne kleine mittagsrunde
wetter ist spitze, muss man doch nochmal geniessen
vor den amis geht eh nichts mehr ab, wie immer
wetter ist spitze, muss man doch nochmal geniessen
vor den amis geht eh nichts mehr ab, wie immer
17.08.2004 - 12:24 Uhr
SGL Carbon: Hold
In einer Analyse vom 16. August bewertet die Bankgesellschaft Berlin die Aktie des deutschen Elektrotechnologiekonzerns SGL Carbon AG unverändert mit "Hold".
Die überraschend guten Zahlen für das zweite Quartal sowie der optimistischeAusblick für das zweite Halbjahr würden den Erfolg der durchgeführtenRestrukturierung bestätigen. Die DCF-Bewertung habe jedoch aktuell nur einen Wert jeAktie von 8,50 Euro ermittelt, so dass nur wenig Kurspotenzial bestehe. Zusätzlich sei dieAktie im Sektorvergleich bei einigen Kennzahlen relativ hoch bewertet. Die Analystenbehalten daher ihre Empfehlung unverändert bei "Hold".
Quelle: Finanzen.net
SGL Carbon: Hold
In einer Analyse vom 16. August bewertet die Bankgesellschaft Berlin die Aktie des deutschen Elektrotechnologiekonzerns SGL Carbon AG unverändert mit "Hold".
Die überraschend guten Zahlen für das zweite Quartal sowie der optimistischeAusblick für das zweite Halbjahr würden den Erfolg der durchgeführtenRestrukturierung bestätigen. Die DCF-Bewertung habe jedoch aktuell nur einen Wert jeAktie von 8,50 Euro ermittelt, so dass nur wenig Kurspotenzial bestehe. Zusätzlich sei dieAktie im Sektorvergleich bei einigen Kennzahlen relativ hoch bewertet. Die Analystenbehalten daher ihre Empfehlung unverändert bei "Hold".
Quelle: Finanzen.net
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Aurelia, kenne ja dein Problem nicht, aber irgendwie störst du
Berta, hab auch gerade eine Runde draußen gedreht, tut wirklich gut bei dem schönen Wetter
Und es ist sogar schön warm, wir haben 12°
Berta, hab auch gerade eine Runde draußen gedreht, tut wirklich gut bei dem schönen Wetter
Und es ist sogar schön warm, wir haben 12°
!
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Hi Joggerin
Am Bodensee z.Z. nur Regen
Am Bodensee z.Z. nur Regen
!
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mahlzeit
watt fuer ne knalltuete
watt fuer ne knalltuete
!
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BETA pos. zu MHX --> KE zu 1,35 wohl durch
MXH
Aurelia, wusste ich doch, dass du mich nicht verstehst
Ist ja auch selten, dass es im Norden schöner ist als im Süden :l)
Hi Topi und PPT
Ist ja auch selten, dass es im Norden schöner ist als im Süden :l)
Hi Topi und PPT
28 aire y 24 agua
mob - auch das noch
der bernd weiss doch nicht was er tut...
reintun - raustun - reintun - watt treibt der
10.08.2004 mobilcom Verkaufskandidat Der Aktionär-online
18.08.2004 mobilcom spekulativ zugreifen Der Aktionär
04.10.2004 mobilcom Verkaufskandidat des Tages Der Aktionär-online
mob - auch das noch
der bernd weiss doch nicht was er tut...
reintun - raustun - reintun - watt treibt der
10.08.2004 mobilcom Verkaufskandidat Der Aktionär-online
18.08.2004 mobilcom spekulativ zugreifen Der Aktionär
04.10.2004 mobilcom Verkaufskandidat des Tages Der Aktionär-online
Hi Bon
Der Bernd
Der Bernd
ADE: VERMISCHTES: Junges Rindvieh im `Tiefflug` gegen Auto
OLPE (dpa-AFX) - Ein "tierischer" Verkehrsunfall hat bei der Polizei in Olpe
für Verwunderung gesorgt. Ein junges Rind hatte am Montag auf einer regennassen,
abschüssigen Weide nicht mehr rechtzeitig vor dem Zaun bremsen können und
landete im Tiefflug auf der Motorhaube eines vorbeifahrenden Autos. Das Tier
knallte gegen die Windschutzscheibe, wurde nach Angaben der Olper Polizei vom
Dienstag aber nur leicht verletzt. Die Fahrerin des Wagens kam mit dem Schrecken
davon, am Auto entstanden 2.000 Euro Schaden./tar/DP/zb
NNNN
2004-10-19 12:39:38
2N|NEW|GER||
OLPE (dpa-AFX) - Ein "tierischer" Verkehrsunfall hat bei der Polizei in Olpe
für Verwunderung gesorgt. Ein junges Rind hatte am Montag auf einer regennassen,
abschüssigen Weide nicht mehr rechtzeitig vor dem Zaun bremsen können und
landete im Tiefflug auf der Motorhaube eines vorbeifahrenden Autos. Das Tier
knallte gegen die Windschutzscheibe, wurde nach Angaben der Olper Polizei vom
Dienstag aber nur leicht verletzt. Die Fahrerin des Wagens kam mit dem Schrecken
davon, am Auto entstanden 2.000 Euro Schaden./tar/DP/zb
NNNN
2004-10-19 12:39:38
2N|NEW|GER||
aire... agua...solls mir gehen wie Deissler..
mobilcom Investment Idee - MWB Wertpapierhandelshaus AG
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) als "Investment Idee".
Die mobilcom AG sei eines der führenden Telekommunikationsunternehmen in Deutschland. Mit der Neuausrichtung des Service Provider-Geschäfts konzentriere sich das Unternehmen auf die Vermarktung von Mobilfunkverträgen für die Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone und E-Plus. Über die als Franchise-System geführte Shopkette und Vertriebspartnerschaften mit qualifizierten Fachhändlern biete mobilcom einfache Produkte, Dienste und Services. Im Geschäftsbereich Festnetz/Internet sei die 56-prozentige Tochtergesellschaft freenet.de AG aktiv.
Die 56-prozentige Beteiligung von mobilcom an freenet.de habe einen Marktwert von 470 Mio. Euro. Mit einer Marktkapitalisierung von 792 Mio. Euro liege mobilcom unter der Marktkapitalisierung von freenet.de und sei allein nach Abzug der Beteiligung sehr günstig bewertet.
Auch wenn die Margen weiterhin unter Druck seien, so plane mobilcom aufgrund der guten Geschäftsentwicklung und der steigenden Kundenzahl für 2004 wieder eine Dividende zu zahlen, die mindestens auf dem Niveau des Vorjahres liege. Aufgrund der steigenden Nachfrage und der guten Marktpositionierung rechnen die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG am 12. November mit guten Zahlen für das 3. Quartal 2004.
Unter technischen Gesichtspunkten verlaufe die Aktie im Moment über dem seit dem 09.08.2004 verlaufenden Aufwärtstrend bei 12,08 Euro. Am 04.11.2004 sei die Aktie aus dem seit Anfang September bestehenden Aufwärtstrend nach oben ausgebrochen und habe auch gleichzeitig die durch die Bollinger Bands gebildete Range nach oben verlassen. Diese überkaufte Situation sei im Moment abgebaut.
In Anbetracht der guten fundamentalen Situation ist ein Anstieg der mobilcom-Aktie bis 15 Euro in der nächsten Zeit zu erwarten, so die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG.
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) als "Investment Idee".
Die mobilcom AG sei eines der führenden Telekommunikationsunternehmen in Deutschland. Mit der Neuausrichtung des Service Provider-Geschäfts konzentriere sich das Unternehmen auf die Vermarktung von Mobilfunkverträgen für die Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone und E-Plus. Über die als Franchise-System geführte Shopkette und Vertriebspartnerschaften mit qualifizierten Fachhändlern biete mobilcom einfache Produkte, Dienste und Services. Im Geschäftsbereich Festnetz/Internet sei die 56-prozentige Tochtergesellschaft freenet.de AG aktiv.
Die 56-prozentige Beteiligung von mobilcom an freenet.de habe einen Marktwert von 470 Mio. Euro. Mit einer Marktkapitalisierung von 792 Mio. Euro liege mobilcom unter der Marktkapitalisierung von freenet.de und sei allein nach Abzug der Beteiligung sehr günstig bewertet.
Auch wenn die Margen weiterhin unter Druck seien, so plane mobilcom aufgrund der guten Geschäftsentwicklung und der steigenden Kundenzahl für 2004 wieder eine Dividende zu zahlen, die mindestens auf dem Niveau des Vorjahres liege. Aufgrund der steigenden Nachfrage und der guten Marktpositionierung rechnen die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG am 12. November mit guten Zahlen für das 3. Quartal 2004.
Unter technischen Gesichtspunkten verlaufe die Aktie im Moment über dem seit dem 09.08.2004 verlaufenden Aufwärtstrend bei 12,08 Euro. Am 04.11.2004 sei die Aktie aus dem seit Anfang September bestehenden Aufwärtstrend nach oben ausgebrochen und habe auch gleichzeitig die durch die Bollinger Bands gebildete Range nach oben verlassen. Diese überkaufte Situation sei im Moment abgebaut.
In Anbetracht der guten fundamentalen Situation ist ein Anstieg der mobilcom-Aktie bis 15 Euro in der nächsten Zeit zu erwarten, so die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG.
hier kecke 10 grados inder aire und aqua 2cm...
komm suupi
ig mach Dir fertisch
hab mich grade nen cabrio bestellt
ig mach Dir fertisch
hab mich grade nen cabrio bestellt
aqua 2cm...
@ Bon
Hoffentlich keinen Opel
Hoffentlich keinen Opel
nennt man so die Golfplatzwagen..
jo¡o suupii so¡o`ne auch
top neeeeee
top neeeeee
bin wieder da
wirklich ein herrliches oktoberwetter
wirklich ein herrliches oktoberwetter
baader schmiert nun ab
die zahlen waren wirklich nicht so toll
die zahlen waren wirklich nicht so toll
Username: Aurelia12343
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Registriert seit: 01.09.2004 [ seit 48 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 19.10.2004 12:52:14
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Interessen: keine Angaben
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Interessen: keine Angaben
nebenbeibemerkt...
habe gestern angefangen norcom abzubauen...
knabbe haelfte is raus
unter 1,85 rein ueber 2,24 raus
akt:
Bid Preis 2,13
Bid Stücke 5.000
Ask Preis 2,21
Ask Stücke 3.000
Kurs 2,20
Gehandelte Stücke 20.954
habe gestern angefangen norcom abzubauen...
knabbe haelfte is raus
unter 1,85 rein ueber 2,24 raus
akt:
Bid Preis 2,13
Bid Stücke 5.000
Ask Preis 2,21
Ask Stücke 3.000
Kurs 2,20
Gehandelte Stücke 20.954
¡¡¡ und das ist auch gut so !!!
Username: Aurelia12343
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Username: Aurelia12343
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ah, haben die mods den störer plattgemacht
recht so
vielen dank @ mods
schnelles durchgreifen gegen solche neuangemeldeten pöbler macht sinn
recht so
vielen dank @ mods
schnelles durchgreifen gegen solche neuangemeldeten pöbler macht sinn
Kreise - EU-Kommission will auf Briefmarkt-Öffnung dringen
Brüssel, 19. Okt (Reuters) - Die EU-Kommission will die
Weigerung der Bundesregierung nicht akzeptieren, den Briefmarkt
zu Gunsten der Deutsche Post nicht weiter zu öffnen.
In Kommissionskreisen hieß es in Brüssel, die Behörde werde
Deutschland am Mittwoch formell auffordern, mit einer
Gesetzesänderung das Postmonopol auf das Sammeln, Sortieren und
Frankieren von Briefen unter 100 Gramm zu beenden. Das
Wirtschaftsministerium hatte diese Forderung der Kommission
zuvor abgelehnt. Die Bundesregierung hatte der Kommission
mitgeteilt, sie wolle erst ein Urteil des Europäischen
Gerichtshofes zu der Frage abwarten, das nicht vor 2006 erwartet
wird. Die EU-Kommission sieht in dem Monopol der Post für die
Sortierdienstleistungen einen Verstoß gegen
EU-Wettbewerbsregeln. Damit könne die Post eine dominante
Position ausnutzen, hieß es in Kreisen der Behörde. Die
Kommission reagiert mit der Entscheidung auf eine Beschwerde
privater Post-Konkurrenten.
In einem ähnlichen Fall war die Kommission vor drei Jahren
bereits gegen ein Monopol der französischen La Poste
vorgegangen. Damals hatte die Kommission Frankreich zwei Monate
Zeit gegeben, eine Gesetzesänderung anzukündigen.
cal/bek
Brüssel, 19. Okt (Reuters) - Die EU-Kommission will die
Weigerung der Bundesregierung nicht akzeptieren, den Briefmarkt
zu Gunsten der Deutsche Post nicht weiter zu öffnen.
In Kommissionskreisen hieß es in Brüssel, die Behörde werde
Deutschland am Mittwoch formell auffordern, mit einer
Gesetzesänderung das Postmonopol auf das Sammeln, Sortieren und
Frankieren von Briefen unter 100 Gramm zu beenden. Das
Wirtschaftsministerium hatte diese Forderung der Kommission
zuvor abgelehnt. Die Bundesregierung hatte der Kommission
mitgeteilt, sie wolle erst ein Urteil des Europäischen
Gerichtshofes zu der Frage abwarten, das nicht vor 2006 erwartet
wird. Die EU-Kommission sieht in dem Monopol der Post für die
Sortierdienstleistungen einen Verstoß gegen
EU-Wettbewerbsregeln. Damit könne die Post eine dominante
Position ausnutzen, hieß es in Kreisen der Behörde. Die
Kommission reagiert mit der Entscheidung auf eine Beschwerde
privater Post-Konkurrenten.
In einem ähnlichen Fall war die Kommission vor drei Jahren
bereits gegen ein Monopol der französischen La Poste
vorgegangen. Damals hatte die Kommission Frankreich zwei Monate
Zeit gegeben, eine Gesetzesänderung anzukündigen.
cal/bek
hui tgh bid!!!
ich riskiers mal bei deutz
long 2,97
mal sehen, ob sie die 3,00 heute schon schaffen
umsätze sind anständig
long 2,97
mal sehen, ob sie die 3,00 heute schon schaffen
umsätze sind anständig
Aktien NASDAQ Ausblick: Fester erwartet nach positiven Zahlen von Tech-Firmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börse NASDAQ wird am Dienstag fester eröffnen und damit von den fallenden Ölpreisen sowie den überraschend guten Quartalszahlen von IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) , Texas Instruments (NYSE: TXN - Nachrichten) und EMC (NYSE: EMC - Nachrichten)profitieren. Mit Blick auf die Konjunkturdaten stehen vor allem die Verbraucherpreise im Fokus. Außerdem wird US-Notenbankchef Alan Greenspan über über die Verbraucherverschuldung und den Hypothekenmarkt sprechen.
Der Future für den NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -100-Index legte rund eineinhalb Stunden vor Börsenstart um 14,50 Punkte zu. Am Montag hatten die Börsen knapp unter Tageshoch geschlossen und damit bereits vom einsetzenden Rückgang des Ölpreises profitiert. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte um 1,84 Prozent auf 1.457,31 Punkte zu, der NASDAQ Composite rückte bis Handelsende um 1,31 Prozent auf 1.936,52 Punkte vor.
Technologie-Werte wie Intel Corp (NASDAQ: INTC - Nachrichten) . , Apple Computer Inc (NASDAQ: AAPL - Nachrichten) . oder Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) dürften vor allem von den vorgelegten guten Quartalszahlen von IBM oder Texas Instruments profitieren. Der weltgrößte Computerkonzern steigerte im dritten Quartal den Gewinn je Aktie vor Sonderposten überraschend deutlich. Auch Texas Instruments legte besser als erwartete Zahlen für Gewinn und Umsatz vor.
Zudem gab es weitere positive Nachrichten aus der PC-Welt: Im dritten Quartal sind dem Marktforscher IDC zufolge weltweit 44,2 Millionen PCs ausgeliefert worden. Wie das Institut mitteilte, waren dies 0,5 Prozent mehr als zunächst von IDC prognostiziert. Dell Computer (NASDAQ: DELL - Nachrichten) liege weltweit auf Nummer eins mit einem Marktanteil von 18,2 Prozent, gefolgt von Hewlett-Packard (16,2%). Dell gewannen vorbörslich 0,28 Prozent auf 35,87 Dollar.
Nach Börsenschluss werden Zahlen von Applied Micro Circuits Corp. erwartet.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börse NASDAQ wird am Dienstag fester eröffnen und damit von den fallenden Ölpreisen sowie den überraschend guten Quartalszahlen von IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) , Texas Instruments (NYSE: TXN - Nachrichten) und EMC (NYSE: EMC - Nachrichten)profitieren. Mit Blick auf die Konjunkturdaten stehen vor allem die Verbraucherpreise im Fokus. Außerdem wird US-Notenbankchef Alan Greenspan über über die Verbraucherverschuldung und den Hypothekenmarkt sprechen.
Der Future für den NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -100-Index legte rund eineinhalb Stunden vor Börsenstart um 14,50 Punkte zu. Am Montag hatten die Börsen knapp unter Tageshoch geschlossen und damit bereits vom einsetzenden Rückgang des Ölpreises profitiert. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte um 1,84 Prozent auf 1.457,31 Punkte zu, der NASDAQ Composite rückte bis Handelsende um 1,31 Prozent auf 1.936,52 Punkte vor.
Technologie-Werte wie Intel Corp (NASDAQ: INTC - Nachrichten) . , Apple Computer Inc (NASDAQ: AAPL - Nachrichten) . oder Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) dürften vor allem von den vorgelegten guten Quartalszahlen von IBM oder Texas Instruments profitieren. Der weltgrößte Computerkonzern steigerte im dritten Quartal den Gewinn je Aktie vor Sonderposten überraschend deutlich. Auch Texas Instruments legte besser als erwartete Zahlen für Gewinn und Umsatz vor.
Zudem gab es weitere positive Nachrichten aus der PC-Welt: Im dritten Quartal sind dem Marktforscher IDC zufolge weltweit 44,2 Millionen PCs ausgeliefert worden. Wie das Institut mitteilte, waren dies 0,5 Prozent mehr als zunächst von IDC prognostiziert. Dell Computer (NASDAQ: DELL - Nachrichten) liege weltweit auf Nummer eins mit einem Marktanteil von 18,2 Prozent, gefolgt von Hewlett-Packard (16,2%). Dell gewannen vorbörslich 0,28 Prozent auf 35,87 Dollar.
Nach Börsenschluss werden Zahlen von Applied Micro Circuits Corp. erwartet.
EMC hält an Prognose für Geschäftsentwicklung fest
HOPKINTON (Dow Jones-VWD)--Die EMC Corp, Hopkinton, hält an ihrer zuletzt am 20. Juli genannten Prognose für ihre Geschäftsentwicklung fest. Im vierten Quartal werde mit einem Umsatz von 2,23 Mrd bis 2,27 Mrd USD gerechnet, der Gewinn je Aktie solle verwässert 0,11 bis 0,12 USD erreichen, teilte der Datenspeicherhersteller am Dienstag bei Vorlage der Drittquartalszahlen mit.
Im dritten Quartal habe das Unternehmen von den langsam aber stetig steigenden Investitionen ihrer Kunden profitiert. Der Umsatz mit EMC-Systemen sei dabei um 18% geklettert, die Einnahmen aus Softwarelizenzen stiegen den Angaben zufolge um 56%. Im Dienstleistungsbereich sei ein Anstieg um 48% verzeichnet worden.
HOPKINTON (Dow Jones-VWD)--Die EMC Corp, Hopkinton, hält an ihrer zuletzt am 20. Juli genannten Prognose für ihre Geschäftsentwicklung fest. Im vierten Quartal werde mit einem Umsatz von 2,23 Mrd bis 2,27 Mrd USD gerechnet, der Gewinn je Aktie solle verwässert 0,11 bis 0,12 USD erreichen, teilte der Datenspeicherhersteller am Dienstag bei Vorlage der Drittquartalszahlen mit.
Im dritten Quartal habe das Unternehmen von den langsam aber stetig steigenden Investitionen ihrer Kunden profitiert. Der Umsatz mit EMC-Systemen sei dabei um 18% geklettert, die Einnahmen aus Softwarelizenzen stiegen den Angaben zufolge um 56%. Im Dienstleistungsbereich sei ein Anstieg um 48% verzeichnet worden.
ich hatte euch doch gestern die ölputs vorgestellt
sg3ywd
sg3ywe
sg3ywf
sind alle so um die 7-8% im plus (immerhin ein guter indikator, wenn man den ölpreis nicht rt hat)
sg3ywd
sg3ywe
sg3ywf
sind alle so um die 7-8% im plus (immerhin ein guter indikator, wenn man den ölpreis nicht rt hat)
solarworld beginnt zu fallen und führt die liste an
MUM endlich mit einer Gegenreaktion
lol baader orderbuch im ask
da hat einer langeweile
da hat einer langeweile
mobbe hats auch geschafft gegen bernd
DEZ News von gestern:
18. Oktober 2004
DEUTZ Vorstand Gordon Riske unterzeichnet bei Kanzlerreise Abkommen in Algerien
Partnerschaftsabkommen mit algerischem Landtechnikunternehmen CMT
Lokale Teilefertigung und Montage von luftgekühlten Motoren beabsichtigt
Verträge sollen Ende des Jahres unterschriftsreif sein
Im Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem algerischen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika unterzeichnete DEUTZ Vorstandsvorsitzender Gordon Riske ein Partnerschaftsabkommen mit dem algerischen Landtechnikunternehmen Complexe Moteurs & Tracteurs, kurz CMT. Das Abkommen regelt die Fortsetzung und Erweiterung der rund dreißigjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen bei der Lizenzproduktion von luftgekühlten Motoren für Landmaschinen, Nutzfahrzeuge und andere industrielle Anwendungen im algerischen Markt.
DEUTZ Vorstandsvorsitzender Gordon Riske: " Dieses Abkommen bildet die Grundlage auf der wir nun mit CMT konkrete Vereinbarungen über die Einbringung von neuester DEUTZ Technologie im Bereich luftgekühlter Motoren abschließen werden."
Beide Kooperationspartner sind zuversichtlich, dass die Verträge über Motoren- und Teilelieferungen, eine technische Assistenz und Schulung von Seiten DEUTZ sowie über einen Technologie-Transfer bis Ende des Jahres unterschriftsreif sein werden.
Kontakt: Georg Diderich, Kommunikation, Tel: +49 (0)221 822-5442
18. Oktober 2004
DEUTZ Vorstand Gordon Riske unterzeichnet bei Kanzlerreise Abkommen in Algerien
Partnerschaftsabkommen mit algerischem Landtechnikunternehmen CMT
Lokale Teilefertigung und Montage von luftgekühlten Motoren beabsichtigt
Verträge sollen Ende des Jahres unterschriftsreif sein
Im Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem algerischen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika unterzeichnete DEUTZ Vorstandsvorsitzender Gordon Riske ein Partnerschaftsabkommen mit dem algerischen Landtechnikunternehmen Complexe Moteurs & Tracteurs, kurz CMT. Das Abkommen regelt die Fortsetzung und Erweiterung der rund dreißigjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen bei der Lizenzproduktion von luftgekühlten Motoren für Landmaschinen, Nutzfahrzeuge und andere industrielle Anwendungen im algerischen Markt.
DEUTZ Vorstandsvorsitzender Gordon Riske: " Dieses Abkommen bildet die Grundlage auf der wir nun mit CMT konkrete Vereinbarungen über die Einbringung von neuester DEUTZ Technologie im Bereich luftgekühlter Motoren abschließen werden."
Beide Kooperationspartner sind zuversichtlich, dass die Verträge über Motoren- und Teilelieferungen, eine technische Assistenz und Schulung von Seiten DEUTZ sowie über einen Technologie-Transfer bis Ende des Jahres unterschriftsreif sein werden.
Kontakt: Georg Diderich, Kommunikation, Tel: +49 (0)221 822-5442
US-Wohnbaubeginne sinken deutlich
Das US-Handelsministerium in Washington stellte die saisonbereinigte Entwicklung bei den US-Wohnbaubeginnen für Se ptember2004vor.Demnachreduziertesichdieauf das Jahr hochgerechnete Zahl auf 1,898 Millionen Baubeginne.
Damit wurde der revidierte Vo rmonatswertvon2,020Millionenum6,0ProzentunddasVorjahresniveauvon1,922Millionenum1,2Prozentverfehlt.VolkswirtehattenfürdenBerichtsmonatlediglichmiteinemRückgangauf1,950MillionenEinheitengerechnet.
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Das US-Handelsministerium in Washington stellte die saisonbereinigte Entwicklung bei den US-Wohnbaubeginnen für Se ptember2004vor.Demnachreduziertesichdieauf das Jahr hochgerechnete Zahl auf 1,898 Millionen Baubeginne.
Damit wurde der revidierte Vo rmonatswertvon2,020Millionenum6,0ProzentunddasVorjahresniveauvon1,922Millionenum1,2Prozentverfehlt.VolkswirtehattenfürdenBerichtsmonatlediglichmiteinemRückgangauf1,950MillionenEinheitengerechnet.
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BONN (Dow Jones-VWD)--Der künftige Energieregulierer Matthias Kurth sieht bei den großen deutschen Stromkonzernen noch Möglichkeiten zur Kosteneinsparung und damit zur Senkung der Preise für die Nutzung ihrer Netze durch andere Anbieter. Da viele Netze "natürliche Monopole" seien, gehe er davon aus, dass dort noch Effizienzpotenzial zu heben sei, sagte Kurth am Dienstag in Bonn. Ein deutschlandweiter Vergleich, den seine Behörde vornehmen wird, dürfte große Unterschiede bei den Netzkosten zu Tage fördern. Von dieser Untersuchung verspreche er sich sehr viel, betonte der Chefregulierer.
Rund ein Drittel der Strompreise in Deutschland entfielen auf die Netznutzungsentgelte, sagte Kurth und umriss damit die Einflussmöglichkeiten, die sein Haus auf die Endkundentarife haben wird. Er leitet die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), die ab nächstem Jahr auch den Strom- und Gasmarkt kontrollieren wird. Für einen erfolgreichen Start rief Kurth die Unternehmen auf, so rasch wie möglich Informationen über ihre Aktivitäten bereitzustellen. Je besser die Versorgung mit Daten sei, um so kompetenter könne die Behörde ihre Entscheidungen treffen.
Eine gute Voraussetzung sei, dass bereits Daten in Zusammenhang mit den freiwilligen Verbändevereinbarung vorlägen, die nun durch die hoheitliche Regulierung abgelöst werde, sagte Kurth. Hinsichtlich der kontrovers diskutierten Frage, ob die Energiepreise vorher genehmigt oder nur im Nachhinein bei Missbrauchsverdacht überprüft werden sollen, warnte er vor einer Verengung der Diskussion. Von zentraler Bedeutung seien auch die Entscheidungskritierien der Behörde wie etwa Prüfmaßstäbe und Kontrollmechanismen. Die Hauptsache sei, dass am Ende ein effizientes Gesamtsystem stehe, betonte Kurth.
Für die künftige neue Tätigkeit seines Hauses setzt er auch auf die Erfahrungen der Energieregulierer aus den anderen Ländern der Europäischen Union. Beispielsweise könnten seine Mitarbeiter bei der Datenerhebung einiges von ihren ausländischen Kollegen lernen. Die Bonner Behörde, die seit Juli bereits regulatorische Aufgaben beim grenzüberschreitenden Stromhandel wahrnimmt, ist Mitglied in der Vereinigung der nationalen Energieregulierer (CEER) und gehört auch der Regulatorengruppe ERGEG an, welche die Europäische Kommission berät.
Der Vorsitzende beider Institutionen, der portugiesische Chefregulierer Jorge Vasconcelos, bezeichnete den Übergang zu einem Regulierungssystem in Deutschland als sehr wichtig für die Weiterentwicklung des europäischen Binnenmarktes. Derzeit gebe es noch keine funktionierenden Strom- und Gasmärkte in der EU, sagte er bei einem Besuch in Bonn auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Kurth. "Aber wir wissen, was wir tun müssen, um die Märkte zu verbessern und zu integrieren", fügte er hinzu. Von der Zusammenarbeit mit den Deutschen erhoffe man sich die rasche Lösung einiger Probleme. -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 1387 213; duesseldorf.de@dowjones.com
(Ende) Dow Jones Newswires/19.10.2004/stm/hei/rio
19.10.2004, 14:59
Rund ein Drittel der Strompreise in Deutschland entfielen auf die Netznutzungsentgelte, sagte Kurth und umriss damit die Einflussmöglichkeiten, die sein Haus auf die Endkundentarife haben wird. Er leitet die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), die ab nächstem Jahr auch den Strom- und Gasmarkt kontrollieren wird. Für einen erfolgreichen Start rief Kurth die Unternehmen auf, so rasch wie möglich Informationen über ihre Aktivitäten bereitzustellen. Je besser die Versorgung mit Daten sei, um so kompetenter könne die Behörde ihre Entscheidungen treffen.
Eine gute Voraussetzung sei, dass bereits Daten in Zusammenhang mit den freiwilligen Verbändevereinbarung vorlägen, die nun durch die hoheitliche Regulierung abgelöst werde, sagte Kurth. Hinsichtlich der kontrovers diskutierten Frage, ob die Energiepreise vorher genehmigt oder nur im Nachhinein bei Missbrauchsverdacht überprüft werden sollen, warnte er vor einer Verengung der Diskussion. Von zentraler Bedeutung seien auch die Entscheidungskritierien der Behörde wie etwa Prüfmaßstäbe und Kontrollmechanismen. Die Hauptsache sei, dass am Ende ein effizientes Gesamtsystem stehe, betonte Kurth.
Für die künftige neue Tätigkeit seines Hauses setzt er auch auf die Erfahrungen der Energieregulierer aus den anderen Ländern der Europäischen Union. Beispielsweise könnten seine Mitarbeiter bei der Datenerhebung einiges von ihren ausländischen Kollegen lernen. Die Bonner Behörde, die seit Juli bereits regulatorische Aufgaben beim grenzüberschreitenden Stromhandel wahrnimmt, ist Mitglied in der Vereinigung der nationalen Energieregulierer (CEER) und gehört auch der Regulatorengruppe ERGEG an, welche die Europäische Kommission berät.
Der Vorsitzende beider Institutionen, der portugiesische Chefregulierer Jorge Vasconcelos, bezeichnete den Übergang zu einem Regulierungssystem in Deutschland als sehr wichtig für die Weiterentwicklung des europäischen Binnenmarktes. Derzeit gebe es noch keine funktionierenden Strom- und Gasmärkte in der EU, sagte er bei einem Besuch in Bonn auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Kurth. "Aber wir wissen, was wir tun müssen, um die Märkte zu verbessern und zu integrieren", fügte er hinzu. Von der Zusammenarbeit mit den Deutschen erhoffe man sich die rasche Lösung einiger Probleme. -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 1387 213; duesseldorf.de@dowjones.com
(Ende) Dow Jones Newswires/19.10.2004/stm/hei/rio
19.10.2004, 14:59
deutz noch zäh unter der 3,00 aber bei 2,99 immerhin
trotzdem noch 50 k wegzuräumen
mal sehen
trotzdem noch 50 k wegzuräumen
mal sehen
Ja DEZ ab 3 chartt. offen --> ich denke dass die paar bis 3 noch weggekauft werden --> heute immerhin 240k umgesetzt
mein vor 2-3 tagen anvisiertes karstadt kursziel 8 euro rückt auch mit riesen schritten näher
ich glaube, sogar die sdk hat gewarnt, das geld in neue kar aktien anzulegen
nenenenene
ich glaube, sogar die sdk hat gewarnt, das geld in neue kar aktien anzulegen
nenenenene
CeWe Color verbucht deutlichen Zuwachs bei Digitalfotographie
Der Foto-Finisher CeWe Color AG konnte die Anzahl der entwickelten Farbbilder bei Digitalkameras im ersten Halbjahr überproportional steigern.
Die größte europäische Fotolaborgruppe in Europa entwickelte im ersten Halbjahr 2004 insgesamt 157,3 Millionen Farbbilder von digitalen Kameras, was einem Anstieg von 247 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Angesichts der wachsenden Beliebtheit der digitalen Fotografie erwartet CeWe Color in diesem Segment weiterhin deutliche Zuwachsraten. So prognostiziert der Konzernvorstand, dass dieses Segment im Dezember 2004 rund 30 Prozent zum Gesamtumsatz des im SSDAX notierten Unternehmens beiträgt. Im Dezember lag der Anteil dieses Geschäftsfelds bei 19 Prozent.
Die Aktie von CeWe Color notiert aktuell mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 13,30 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
CEWE COLOR HOLDING
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Der Foto-Finisher CeWe Color AG konnte die Anzahl der entwickelten Farbbilder bei Digitalkameras im ersten Halbjahr überproportional steigern.
Die größte europäische Fotolaborgruppe in Europa entwickelte im ersten Halbjahr 2004 insgesamt 157,3 Millionen Farbbilder von digitalen Kameras, was einem Anstieg von 247 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Angesichts der wachsenden Beliebtheit der digitalen Fotografie erwartet CeWe Color in diesem Segment weiterhin deutliche Zuwachsraten. So prognostiziert der Konzernvorstand, dass dieses Segment im Dezember 2004 rund 30 Prozent zum Gesamtumsatz des im SSDAX notierten Unternehmens beiträgt. Im Dezember lag der Anteil dieses Geschäftsfelds bei 19 Prozent.
Die Aktie von CeWe Color notiert aktuell mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 13,30 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
CEWE COLOR HOLDING
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bon dia
was sagt die kugel zu mobbe?
was sagt die kugel zu mobbe?
Dienstag, 19. Oktober 2004 | 15:14 Uhr [Fenster schließen]
Small Cap Scout: Eaglecrest bietet 260% Potential
Die kanadische Eaglecrest Explorations hat sich darauf spezialisiert Goldvorkommen im Nordosten Boliviens zu erforschen. Das Hauptprojekt liegt auf dem großen Hochlandplateaus „San Simon“ in der Nähe der Stadt Santa Cruz. Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit steht das Unternehmen auf dem Sprung zum Goldproduzenten! Namhafte Brancheninsider haben bereits in die Gesellschaft investiert!
Um noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, plant das Management in naher Zukunft ein Listing an einer amerikanischen Börse. Dies sollte sich positiv auf die Liquidität der Aktie auswirken. Im Zuge des Fortschritts der Bohrarbeiten dürfte zudem der positive Newsflow anhalten. Bei rund 150 Mio. ausstehenden Aktien beträgt die Marktkapitalisierung von Eaglecrest momentan knapp 16,5 Mio. kanadischen Dollar. Aufgrund des aussichtsreichen Hauptprojekts und eines tendenziell steigenden Goldpreises sehen wir ein deutliches Nachholpotential beim Aktienkurs! Bei einem erfolgreichen Verlauf der Explorationstätigkeit halten wir einen Kurs von 0,40 kanadischen Dollar auf Sicht von 6 Monaten für gerechtfertigt und empfehlen die Aktie spekulativen Anlegern zum Kauf. Derzeit notiert die Aktie bei 0,11 kanadischen Dollar. Wir empfehlen die Aktie spesengünstig in Frankfurt zu kaufen.
© wallstreet:online austria GmbH
Small Cap Scout: Eaglecrest bietet 260% Potential
Die kanadische Eaglecrest Explorations hat sich darauf spezialisiert Goldvorkommen im Nordosten Boliviens zu erforschen. Das Hauptprojekt liegt auf dem großen Hochlandplateaus „San Simon“ in der Nähe der Stadt Santa Cruz. Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit steht das Unternehmen auf dem Sprung zum Goldproduzenten! Namhafte Brancheninsider haben bereits in die Gesellschaft investiert!
Um noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, plant das Management in naher Zukunft ein Listing an einer amerikanischen Börse. Dies sollte sich positiv auf die Liquidität der Aktie auswirken. Im Zuge des Fortschritts der Bohrarbeiten dürfte zudem der positive Newsflow anhalten. Bei rund 150 Mio. ausstehenden Aktien beträgt die Marktkapitalisierung von Eaglecrest momentan knapp 16,5 Mio. kanadischen Dollar. Aufgrund des aussichtsreichen Hauptprojekts und eines tendenziell steigenden Goldpreises sehen wir ein deutliches Nachholpotential beim Aktienkurs! Bei einem erfolgreichen Verlauf der Explorationstätigkeit halten wir einen Kurs von 0,40 kanadischen Dollar auf Sicht von 6 Monaten für gerechtfertigt und empfehlen die Aktie spekulativen Anlegern zum Kauf. Derzeit notiert die Aktie bei 0,11 kanadischen Dollar. Wir empfehlen die Aktie spesengünstig in Frankfurt zu kaufen.
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