Telekom-Abzocke. Eine Riesenschweinerei, was da abläuft!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.04 14:44:56 von
neuester Beitrag 30.09.04 18:25:26 von
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Telefonauskunft verrät Adressen
Mit einer Festnetznummer kann man von der Auskunft auch die dazugehörige Adresse erfahren. Deshalb heißt es vorbeugen, morgen läuft die Frist ab.
Widerspruch einlegen!
Wenn Sie in diesen Tagen Ihre Telefonrechnung bekommen, finden Sie auf der letzten Seite einen Hinweis auf den neuen Service Ihres Netzbetreibers. Wenn Sie möchten, dass Ihre Daten nicht für Telefonmarketing und postalische Werbung zur Verfügung stehen, sollten Sie Widerspruch gegen die Rückverfolgung Ihrer Nummer und der Bekanntgabe Ihres Namens einlegen.
Laut Markus Saller von der Verbraucherzentrale Bayern können Sie das per Brief, Fax oder Telefon tun. Und zwar unter der Adresse und den Nummern, die Ihnen in der Telefonrechnung genannt werden. Am einfachsten ist es, wenn Sie von dem Anschluss, der für den Service gesperrt werden soll, aus folgende Nummer wählen: 01375103300. Dann wird - gegen eine Gebühr von 12 Cent - die Sperrung automatisch vorgenommen.
Matthias Lauer
Bayern 1-Serviceredaktion
http://www.br-online.de/bayern1/service/2004/00514/
und bei der Bandansage bis zum ende warten erst dann ist die Adresse gesperrt.
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100Tausende Festnetzkunden rufen dann für 12 Cent zum Zwecke der Sperrung einer Leistung an, die sie nicht haben wollten, aber ohne ihre Zustimmung eingerichtet wurde !!! Na Klasse!
Mit einer Festnetznummer kann man von der Auskunft auch die dazugehörige Adresse erfahren. Deshalb heißt es vorbeugen, morgen läuft die Frist ab.
Widerspruch einlegen!
Wenn Sie in diesen Tagen Ihre Telefonrechnung bekommen, finden Sie auf der letzten Seite einen Hinweis auf den neuen Service Ihres Netzbetreibers. Wenn Sie möchten, dass Ihre Daten nicht für Telefonmarketing und postalische Werbung zur Verfügung stehen, sollten Sie Widerspruch gegen die Rückverfolgung Ihrer Nummer und der Bekanntgabe Ihres Namens einlegen.
Laut Markus Saller von der Verbraucherzentrale Bayern können Sie das per Brief, Fax oder Telefon tun. Und zwar unter der Adresse und den Nummern, die Ihnen in der Telefonrechnung genannt werden. Am einfachsten ist es, wenn Sie von dem Anschluss, der für den Service gesperrt werden soll, aus folgende Nummer wählen: 01375103300. Dann wird - gegen eine Gebühr von 12 Cent - die Sperrung automatisch vorgenommen.
Matthias Lauer
Bayern 1-Serviceredaktion
http://www.br-online.de/bayern1/service/2004/00514/
und bei der Bandansage bis zum ende warten erst dann ist die Adresse gesperrt.
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100Tausende Festnetzkunden rufen dann für 12 Cent zum Zwecke der Sperrung einer Leistung an, die sie nicht haben wollten, aber ohne ihre Zustimmung eingerichtet wurde !!! Na Klasse!
die kasse klingelt ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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das ist die Mitnahmementalität die unser Kanzler anprangert ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Per Telefon können T-Com-Kunden der Invers-Suche widersprechen
26.06.2004
Der Auskunftsdienst 11810 hatte es schon angekündigt, in Zukunft können auch andere Auskunftsdienste diesen Dienst anbieten: Wer die Rufnummer hat, kann bei der Auskunft den Inhaber der Nummer erfragen. Eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes macht dieses nun möglich. Bislang konnten Computerbenutzer diesen Dienst schon mit Telefon-CDs nutzen, die jedoch in Deutschland nicht mehr verkauft werden durften.
Die T-Com weist ihre Kunden in einem Schreiben darauf hin, dass sich der Telefonanschlussinhaber gegen eine solche Rückwärtssuche aussprechen kann. Damit sei der betreffende Datensatz dann für den Auskunftsdienst gesperrt. Vier Wochen hätten die Kunden dafür Zeit. Für einmalig 12 Cent sollen Sie die Rufnummer 01375 10 33 00 anrufen. Bei ISDN-Anschlüssen werden alle MSN automatisch für den Dienst geblockt. Alternativ kann auch ein Fax an die 0800 330 55 44 geschickt werden, um die Sperrung zu veranlassen. Die Frist von vier Wochen bedeute nicht, dass danach nicht mehr widersprochen werden könne, heißt es in dem Schreiben der Telekom. Vielmehr beginnt das Unternehmen wohl erst in vier Wochen, die Datensätze heraus zu geben.
Es geht also auch kostenlos.
Alle Aufregung somit umsonst.
Bulle & Bär
26.06.2004
Der Auskunftsdienst 11810 hatte es schon angekündigt, in Zukunft können auch andere Auskunftsdienste diesen Dienst anbieten: Wer die Rufnummer hat, kann bei der Auskunft den Inhaber der Nummer erfragen. Eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes macht dieses nun möglich. Bislang konnten Computerbenutzer diesen Dienst schon mit Telefon-CDs nutzen, die jedoch in Deutschland nicht mehr verkauft werden durften.
Die T-Com weist ihre Kunden in einem Schreiben darauf hin, dass sich der Telefonanschlussinhaber gegen eine solche Rückwärtssuche aussprechen kann. Damit sei der betreffende Datensatz dann für den Auskunftsdienst gesperrt. Vier Wochen hätten die Kunden dafür Zeit. Für einmalig 12 Cent sollen Sie die Rufnummer 01375 10 33 00 anrufen. Bei ISDN-Anschlüssen werden alle MSN automatisch für den Dienst geblockt. Alternativ kann auch ein Fax an die 0800 330 55 44 geschickt werden, um die Sperrung zu veranlassen. Die Frist von vier Wochen bedeute nicht, dass danach nicht mehr widersprochen werden könne, heißt es in dem Schreiben der Telekom. Vielmehr beginnt das Unternehmen wohl erst in vier Wochen, die Datensätze heraus zu geben.
Es geht also auch kostenlos.
Alle Aufregung somit umsonst.
Bulle & Bär
Hallo,
lasst Euch nicht durch diese blöde 0137 Nummer abzocken, sondern wählt einfach die 08003301000 und sagt, dass Ihr mit der Weitergabe Eurer Daten nicht einverstanden seid!
(Dies kann eine Diskussion auslösen, irgendwann gibt die Sachbearbeiterin jedoch nach!).
mfg
lasst Euch nicht durch diese blöde 0137 Nummer abzocken, sondern wählt einfach die 08003301000 und sagt, dass Ihr mit der Weitergabe Eurer Daten nicht einverstanden seid!
(Dies kann eine Diskussion auslösen, irgendwann gibt die Sachbearbeiterin jedoch nach!).
mfg
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