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    Aktuelle Stunde im Bundestag bzg. Arbeitsplätze (Opel, usw.) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.04 16:47:00 von
    neuester Beitrag 23.10.04 00:55:45 von
    Beiträge: 24
    ID: 916.336
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      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:47:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Folgende Punkte sind mir aufgefallen:


      1. Die Hälfte aller Sitze im Plenarsaal sind leer (Wo sind diese Versager ??????????????????)

      2. Fast alle die ich da sehen kann haben die 50 bereits weit überschritten. Wie können die von Arbeit reden, in der normalen Wirtschaft möchte wären die eh schon außen vorB]
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 16:57:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hab nur die Wöhrl gehört mit Ihrem neoliberalen Geschwätz.

      Am besten, Sie setzt sich ins tschechische Parlament.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 12:10:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Regierung : Versager

      Opposition: 16 Jahre lang Versager und heute immer noch nicht besser


      Wir sollten wieder die Monarchie einführen, schlechter kann es auch nicht werden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 12:29:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zu #1: die "Versager" machen Ausschußarbeit oder erledigen die Arbeit in den Abgeordnetenbüros, die ohnehin werthaltiger ist, als das Sitzen im Plenarsaal, wenn die bekannten Redebeiträge ausgetauscht wird, die man ohnehin im Protokoll in kürzerer Zeit nachlesen kann.

      Die "Versager" unter den Wählern nehmen leider nicht zur Kenntnis, wie ein Parlament überhaupt arbeitet und wie wenig es bedeutet, wieviele im Plenarsaal herumsitzen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 12:31:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      die könnten doch eigentlich den Saal untervermieten, käm wenigstens noch was Kohle wieder rein.:D

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      schrieb am 21.10.04 12:42:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      (4)

      for4zim,

      der war gut:

      "...oder erledigen die Arbeit in den Abgeordnetenbüros, die ohnehin werthaltiger ist, als das Sitzen im Plenarsaal."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 12:54:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6, da ich humorlos bin, weiß ich jetzt auch nicht, was Du meinst...:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 12:55:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      da sitzen alles leute rum die sagen:
      ARBEITEN IST NICHT SCHWER; ICH HA`S SCHON MAL GESEHEN.
      die nicht da sind haben es auch noch nie gesehen
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 13:32:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4 Natürlich erledigen die ihre Arbeit in den Abgeordnetenbüros: Ausfüllen der Formulare für Dienstreisenabrechnungen

      Anmelden für Informationsreisen

      Annahme der Bestechungsgelder

      und nicht zu vergessen

      Erledigen der Arbeiten ihrer Aufsichtsratsmandate (viel wichtiger als sinnlos rumsitzen im Plenarsaal)
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 13:43:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9, kindischer Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 13:57:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Narren und Kinder sagen oft die Wahrheit
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 14:06:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zuerst den Standort mit ihren sozialökologischen Schnappsideen runterwirtschaften, und dann die große Betroffenheitsdebatte einberufen... :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 14:06:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      und Betrunkene!
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 15:47:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      blablablabluppblupp

      Missmanagement und Ökosteuer

      © Peer Grimm/DPA Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement: Arbeitsplatzabbau ziemliche Katastrophe
      Dass bei Opel wieder die Fließbänder laufen, wird von den Berliner Parteispitzen begrüßt. In einer aktuellen Stunde im Bundestag haben sie sich nun auf die Suche nach den Schuldigen gemacht und sind dabei mehr als fündig geworden.

      Die Oppositionsparteien haben der Bundesregierung eine Mitschuld an den Krisen beim Autobauer Opel und dem Kaufhauskonzern KarstadtQuelle gegeben. Die rot-grüne Koalition habe es versäumt, die richtigen Rahmenbedingungen zu stellen, kritisierten Abgeordnete der Bundestagsfraktionen von Union und FDP in einer Aktuellen Stunde am Mittwoch. Bundesregierung und Redner von SPD und Grünen machten dagegen in erster Linie Managementfehler für die Krisen verantwortlich. Zugleich wurde das Ende der wilden Streiks im Bochumer Opel-Werk parteiübergreifend begrüßt.

      Managementfehler schuld an der Opel-Misere
      Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) betonte, er hoffe, dass der Weg frei sei für Verhandlungen, die Opel aus der Krise herausführen könnten. Die beiden Unternehmenskrisen ergäben sich nicht aus einer spezifisch deutschen Situation. Vielmehr hätten mangelnde Führung und Missmanagement zu den Problemen geführt. "Das ist fast unstrittig", sagte Clement. Die Bundesregierung setze darauf, dass alle Opel-Standorte erhalten würden und die Sanierung ohne betriebsbedingte Kündigungen auskomme. Der Abbau von bis zu 10.000 Arbeitsplätzen in Deutschland wäre nach Worten Clements eine "ziemliche Katastrophe".
      FDP-Vizefraktionschef Rainer Brüderle warf der Regierung eine verfehlte Wirtschafts- und Steuerpolitik vor: "Wenn sie permanent die Ökosteuer erhöhen, dürfen sie sich nicht wundern, dass die Leute weniger Auto fahren." Die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion, Dagmar Wöhrl, verwies auf die Mitverantwortung der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten. Alle Entscheidungen seien mit Zustimmung der Gewerkschaften getroffen worden. "Man muss sich schon fragen, wie viel die gelobte Mitbestimmung in diesem Bereich noch Wert ist."
      Mehr zum Thema
      Opel-Krise: Grünes Licht aus BochumGeneral Motors: Proteste weiten sich ausSPD-Vizefraktionschef Michael Müller kritisierte scharf das Verhalten der Opel-Mutterkonzerns General Motors (GM). Das Unternehmen habe in der Gier nach schnellem Geld die Kernaufgaben eines Unternehmens versäumt und nicht investiert. "Das Abmelken von Gewinnen war wichtiger als die Substanz zu erhalten." Die Grüne-Abgeordnete Thea Dückert verglich die Situation in Bochum mit einem "Ritt auf einer Rasierklinge". Es müsse nun darum gehen, dass Gewerkschaft, Betriebsrat und Unternehmensleitung unter der Moderation der Politik in einen ernsthaften Prozess der Weiterentwicklung treten.
      DPA


      Meldung vom 20. Oktober 200
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 15:55:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die nicht anwesenden Parlamentarier lassen in ihren Abgeordentenbüros für sich arbeiten und stimmen in den diversen Aufsichtratssitzungen der Unternehmen, deren Interessen sie vertreten, Sanierungsplänen zu.
      Da wird eben schon ab und an mal jemand entlassen. Darüber wollen die doch nicht im Bundestag debatieren!
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 16:01:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Wenn sie permanent die Ökosteuer erhöhen, dürfen sie sich nicht wundern, dass die Leute weniger Auto fahren"

      Wenn sie permanent die Tabaksteuer erhöhen, dürfen sie sich nicht wundern, dass die Leute weniger rauchen

      Wenn sie permanent die Steuern erhöhen, dürfen sie sich nicht wundern, dass die Leute weniger konsumieren

      Wenn sie permanent die Löhne, Gehälter und Renten kürzen, dürfen sie sich nicht wundern, dass die Leute ihr bischen Geld festhalten

      Wenn sie permanent die Abgaben erhöhen, dürfen sie sich nicht wundern, dass die Leute weniger ausgeben

      Wenn sie permanent die Mineralölsteuer erhöhen, dürfen sie sich nicht wundern, dass die Leute weniger tanken

      Wenn sie permanent die Menschen verunsichern, dürfen sie sich nicht wundern, dass die Leute Angst haben

      Wenn sie permanent alles tun, um die Bürger zu schickanieren, dürfen sie sich nicht wundern, dass das Land den Bach runter geht.....
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 16:39:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sehr guter Beitrag Viva2 ;););)
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 19:12:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      (7)

      for4zim,

      entweder bist du selbst ein Teil des Apparats und willst Schönwetter herbeireden oder du hast keine Ahnung davon, was im Politapparat tasächlich abläuft. Da wird nämlich nicht werthaltig gearbeitet.

      In den Ausschußsitzungen quatschen sich ahnungslose Durchschnittstypen gegenseitig voll. Oder sie machen ihr Lieblingsspiel, nämlich kluge Leute vorzuladen und ihnen dumme Fragen zu stellen. Das nennt man dann Expertenanhörung oder so ähnlich. Sie laden auch öfter mal Minister oder Staatssekretäre vor, um sie fertigzumachen oder vorzuführen.

      Abgeordnete haben Mitarbeiter, sowohl in den Ausschüssen als auch in den Fraktionen. Wenn tatsächlich mal Arbeit anfällt, die im Geruch steht, halbwegs `werthaltig` zu sein, müssen diese vom Steuerzahler bezahlten Mitarbeiter ran. Das schon deshalb, weil die meisten Abgeordneten kompliziertere Dinge gar nicht drauf haben.

      Was glaubst du denn, warum es immer weiter bergab geht, du Scherzkeks?
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 19:16:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mal ehrlich, über das Thema ist doch schon hundertmal dasselbe gesagt worden. Was soll daran interessant sein, wenn die sogenannten Hinterbänkler die Linie ihrer Parteien ohne jede Neuansätze zum 101sten mal vortagen. Wirklich vergeudete Zeit, zumal das Geschwätz des jeweils anders Denkenden sowieso nicht anerkannt wird.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 00:48:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      wahrlich ein trauerspiel.

      oberversager werfen opel und karstadt managern - misswirtschaft und krasse fehlentscheidungen über jahre vor.

      600 bundestagsabgeordnete die den steuerzahler ein wahnsinnsgeld kosten und nichts aber auch gar nichts auf die reihe bekommen.

      nur um sich gegenseitig die schuld der katastrophalen lage dieses landes in die schuhe zu schieben sind 10 versager
      jeder fraktion eigentlich schon zu viel.

      zumal die pateienmafia bestimmt wer dort als sogenannter "volksvertreter" sitzt und nicht das volk bzw. der wähler !

      50% (eher wohl mehr)der bevölkerung haben von dieser art politik die schnautze gestrichen voll (siehe wahlbeteiligung).

      misswirtschaft oder krasse fehlentsch. über jahre (opel-karstadt) ! aus dem munde von rednern der gesamten polit/parteienmafia - die dieses land in 2 jahrzehnten an den rand des ruins gewirtschaftet haben = hohn + spott!

      die verursacher werden mit hunderttaus. oder gar mit millionen euros abfindung/überbr.geldern "bestraft"
      viele der betroffen stehen vor trümmern !und nicht wenige davon nach jahrzehntelanger arbeit.

      amen
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 09:11:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Oh la la, wir haben`s ja!

      Deutscher Netto-Beitrag könnte sich nahezu verdoppeln
      Nach Berechnungen eines französischen Wirtschaftsinstituts wird der deutsche Nettobeitrag zur EU weiter wachsen: Die Zahlungen könnten auf über 16 Milliarden Euro ansteigen. In der Summe seien Kosten für Neumitglieder wie die Türkei noch nicht enthalten.

      Berlin - Die Studie des französischen Institutes für internationale Beziehungen (IFRI) geht davon aus, dass Deutschland bei der Aufnahme weiterer Länder in die Gemeinschaft noch tiefer in die Tasche greifen muss.

      Der Nettobeitrag Deutschlands lag 2002 bei sieben Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr stieg er auf 9,5 Milliarden Euro an. Brutto wird die Bundesrepublik in diesem Jahr etwa 22 Milliarden Euro nach Brüssel überweisen.Auch die Bundesregierung schätzt, dass sich dieser Bruttobeitrag bis 2013 etwa verdoppeln könnte.

      Die CSU forderte, die Nettobeiträge einzufrieren. Der Bundestagsabgeordnete Alexander Dobrindt sagte der " Welt" , finanziert würden die Beiträge aus dem Geld der deutschen Arbeitnehmer. " Mit ihrem Geld wird der Aufbau der Infrastruktur und die Schaffung von Arbeitsplätzen in den neuen Mitgliedsländern gefördert und der Abbau von Arbeitsplätzen in Deutschland begünstigt."

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,324330,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 09:59:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aktuell läuft die Debatte um die Eigenheimzulage. Rot-Grün will sie abschaffen. Schwarz-Gelb beibehalten.

      Rot-Grün braucht frisches Geld, weil der Haushalt zum vierten mal in Folge verfassungswidrig ist und Eichel, dem Dämlack, einfach nichts Besseres einfällt. Dabei sagte Merz schon gestern, daß die Streichung der Eigenheimzulage gerade mal soviel Geld einbringt, wie der Finanzminister jede Woche (!) neue Schulden macht.

      Weg mit diesem verdammten Sozenpack!!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 13:06:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Eigenheimzulage abzuschaffen ist sowas von naiv und kontraproduktiv.

      Ich habe mir auch ein Haus gebaut und habe sie noch die Eigenheimzulage. Die wird jedesmall sofort in den Konsum investiert.

      Außerdem kenne ich etliche die ohne diese Eigenheimzulage nicht bauen oder kaufen könnten. Wenn man aber die MWST und sonstige Kosten und Gebühren bei einem Eigenheim berücksichtigt, zahlt sich die Eigenheimzulage für den Staat mehr als doppelt aus.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 00:55:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      #4

      ("Zu #1: die " Versager" machen Ausschußarbeit oder erledigen die Arbeit in den Abgeordnetenbüros, die ohnehin werthaltiger ist, als das Sitzen im Plenarsaal, wenn die bekannten Redebeiträge ausgetauscht wird, die man ohnehin im Protokoll in kürzerer Zeit nachlesen kann.

      Die " Versager" unter den Wählern nehmen leider nicht zur Kenntnis, wie ein Parlament überhaupt arbeitet und wie wenig es bedeutet, wieviele im Plenarsaal herumsitzen.")

      Da kann ich dir nur beipflichten, denn bei wichtigen Bundestagsdebatten ist der Plenarsaal immer voll.

      Allerdings ist das nur die Eine, in der die Diäten ausgehandelt werden.
      Es gibt nämlich sonst nichts, was diese Volkszertreter interessiert.

      Möchte nur mal wissen welche Märchenbücher du sonst noch liest.

      Rookie


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