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    Dr.Rath : Tretmiene für Pharmawerte ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.04 17:40:12 von
    neuester Beitrag 19.11.04 11:54:51 von
    Beiträge: 19
    ID: 917.887
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      schrieb am 25.10.04 17:40:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Board existieren schon zwei Dr.Rath-Threads. Der Krieg des umstrittenen Arztes gegen die Pharmaindustrie ( und die sie unterstützende Ärzteschaft ) hat aber noch eine andere Dimension.

      Welche Auswirkungen auf die Pharmawerte hätte es, falls sich herausstellen sollte, daß tatsächlich Erkrankungen wie Bluthochdruck, bestimmte Krebsformen u.a.m wirksam mit Vitaminen behandelt werden könnten, und Betablocker und Chemotherapie entsprechend reduziert würden ? Und kann man ernsthaft eine solche Möglichkeit ins Kalkül ziehen ?

      Nach Lektüre der sehr empfehlenswerten Seite

      www.rettet-dominik.de

      und zwei Büchern von Dr.Rath halte ich dessen Thesen zumindest nicht für unplausibel. Sollte nur annähernd stimmen, was die Eltern auf ihrer Homepage ( mit Dr.Rath`s Hilfe ) schreiben, dann werden die Kurse der Pharmawerte atomisiert ( obwohl natürlich auch Vitamintabletten in der Pharmaindustrie hergestellt werden ).

      Dr.Rath und Dominik gegen die in Deutschland allmächtige Allianz von Pharmaindustrie, Ärzteschaft und Medien, das ist David gegen Goliath pur. Aber hat nicht auch David gegen Goliath gewonnen ?

      Was meint Ihr, tickt da eine Zeitbombe für Bayer, Merck & Co ?

      Übrigens : Ist nun Tretmine oder Tretmiene die richtige Schreibweise ? Lehrer an Bord ?
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 17:41:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mine;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:02:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh: ich schmeiss mich weg...
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:04:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hätte auch gedacht Mine, aber bei Google gibt`s beides : Mine und Miene, Minensuchboot und Mienensuchboot.

      In der Sache drücke ich Dr.Rath die Daumen und würde mich totlachen, wenn David gewänne.

      Im Ernst : Bei den Betablockern wäre es ja noch witzig, wenn Millionen sinnlose Pillen schlucken würden. Aber wenn man Betroffenen wie Dominik zu tausenden die Chemo ersparen könnte, dafür nähme ich die Halbierung des Bayer-Kurses gerne in Kauf.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:10:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Man sollte sich in der Tat mit solchen Themen auseinander setzen.
      Denn da ist eine ganze Menge drann. Es ist weithin bekannt, dass mit den richtigén Vitaminen sehr viel möglich ist. Natürlich haben die Ärzte und die Pharmaindustrie daran kein interesse, den die wollen Geld verdienen. Ist auch legitim, soweit es nicht gegen unsere Gesundheit geht.
      In meinem Bekanntenkreis hat sich bei Krebs und der Behandlung mit Vitaminen schon sehr viel positives getan. Die Medizin war, wie die Ärzte selbst sagten"Machtlos" und mein Heikpraktiker hat meinen Bekannten wieder neue Lebensqualität gegeben. Die Ärzte staunen nur und reden von "sowas gibt es doch nicht". Es gibt vieles in der Schulmedizin nicht und Heilpraktiker allein müssen auch nicht das non plus ultra sein. Wer beide geschickt nutzt wird merken dass es auch besser geht und oft ohne starke Nebenwirkungen.
      Danke für eure Zeit. Und denkt drann "Wer gesund ist verursacht keine kosten mehr". Nur wer mag das? Die Ärzte, die Pharmaindustrie?? dass kann ich mir nicht vorstellen, denn die verdienen gut an den Krankheiten. Überlegt mal selbst.

      Nochmals Danke
      Eure:yawn::look:;):) Wachsblume

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      schrieb am 25.10.04 18:43:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stimmt schon, Tretmienen gibt es:


      q.e.d.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:53:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum treten ? Die lächeln doch noch ( Worüber eigentlich ? )
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 19:22:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      an alle aktionäre von irgendwelchen "virus-unternehmen":

      BSE und AIDS
      Rettet die Rinder! - Rettet die Menschen!

      Am 15.1.2001 machte Richter Hackmann am Landgericht Dortmund (Ns 70 Js 878/99 14(XVII) K 11/00) in einer öffentlichen Verhandlung das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden bekannt:

      Im Zusammenhang mit AIDS ist niemals ein Virus nachgewiesen worden!

      Richter Hackmann bezog sich hier auf eine Aussage des Dr. Marcus, Presse-Sprecher des für AIDS zuständigen wissenschaftlichen Referenzzentrums der Bundesregierung (BRD), dem Robert-Koch-Institut, RKI (Berlin).

      20 Jahre nach dem Auftreten der ersten AIDS-Fälle im Juni 1980 in den USA und 17 Jahre nach der "Verkündigung" der Entdeckung des AIDS-Virus durch die US-Regierung entlarvte ein Richter das erste globale Verbrechen. Dass unter Einsatz der modernsten Labortechniken im Elektronik-Zeitalter, unter Einsatz von Milliarden an Forschungsgeldern weltweit noch bei keinem einzigen Menschen und Tier das behauptete AIDS-Virus gefunden worden ist. In 20 Jahren konnte weltweit nicht eine einzige HIV-Infektion, eine so genannte AIDS-Infektion bewiesen werden, zeigte der Richter der Öffentlichkeit auf.

      Gleichzeitig machte der Richter das verschwiegene Wissen der Gesundheits- und vor allem der Strafverfolgungsbehörden öffentlich: Bis heute wird Menschen ungestraft eingeredet, dass mittels routinemäßiger Labortests (sog. HIV-Antikörpertests) eine Infektion durch dieses -weltweit in keinem einzigen Fall gefundene- Virus zweifelsfrei nachgewiesen wird, und dass aufgrund dieser betrügerischen Labor-Ergebnisse diesen gesunden Menschen dann geraten wird, auf Dauer eigenständig tödliche "Medikamente" einzunehmen. Die auf dem Beipackzettel dieser Chemotherapie genannten "Nebenwirkungen" stimmen weitgehend überein mit den 29 Symptomen der AIDS-Definition. Diese "Neben-Wirkungen" werden als "AIDS" definiert. Die ehemals, bis zur Testdurchführung gesunden Menschen, bei denen nie eine HIV-Infektion nachgewiesen werden konnte, sterben dann an "AIDS".

      Das ist den Gesundheitsbehörden bekannt. Das ist über 60 Staatsanwaltschaften in der BRD bekannt. Das ist der Bundesgeneral-Staatsanwaltschaft und dem Bundesjustiz-Ministerium bekannt. Das ist besonders dem Bundestag und jedem (!) Bundestags-Abgeordneten bekannt (u.a. Pet. 2-14-15-212-026084). Das ist seit 5 Jahren insbesondere der Staatsanwaltschaft Dortmund bekannt! Öffentlich bewies am 15.1.2001 Staatsanwalt Strunk, dass er dieses Verbrechen, diesen Völkermord (§ 220a StGB) und die Verantwortlichen kennt. Nach dem 15.1.2001 bewies die Staatsanwaltschaft Dortmund erneut, dass sie dieses Verbrechen gutheißt und ihre weitere Absicht der untätigen Duldung und Verschleppung, nach Kenntnisnahme der staatlichen - tödlichen - Irreführung.

      Einen Tag nach dem Ereignis am Landgericht Dortmund, am 16.1.2001 schrieb Herr Dr. Gerhard Scheu, Mitglied des Bundestages und ehemaliger Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zum AIDS-Bluterskandal an einen Bürger: "Die Tests zur Erkennung, ob eine Person Träger des HI-Virus ist, sind selbstverständlich validiert" (geeicht mit dem isolierten HIV).

      Nach unserer Vorgehensweise, die Verantwortlichen nach Beweisen zu "HIV" und "AIDS" zu fragen, beginnen jetzt in Deutschland und in Österreich Bürger die Behörden nach den wissenschaftlichen Beweisen derjenigen Krankheitserreger, gegen die geimpft wird zu fragen. Außer dass das Gesundheitsamt Böblingen auf eine Veröffentlichung aus dem Jahr 1889 (!) verwies, konnte bisher keine Gesundheits-Behörde den wissenschaftlichen Beweis eines behaupteten Krankheitserregers, das Foto des isolierten Krankheitserregers, zugänglich machen. Gegen die "Erreger" gegen die die Gesundheitsbehörden die Bevölkerung aufrufen, sich mit nebenwirkungsriskanten Medizinprodukten (Impfschadensrisiko: Quecksilber, Gentechnik, etc.) impfen zu lassen. Eine ähnliche Aktion im Hinblick auf das verschwiegene Wissen zu Krebs ist in Vorbereitung.

      Bei BSE wird allgemein eingestanden, dass mittels modernster Labortechnik und dem Einsatz hoher Forschungsgelder bei keinem einzigen Rind, Schaf oder sonstigem Lebewesen der behauptete BSE-Krankheitserreger nachgewiesen wurde. Europaweit konnte bei nicht einem einzigen Rind eine BSE-Infektion nachgewiesen werden! Das wird von den BSE-Vertretern offen eingestanden - wenn man genau zuhört.

      Auf der anderen Seite, wie bei "AIDS" wird der Allgemeinheit, und insbesondere Landwirten gegenüber behauptet, dass mittels routinemäßiger Labortests (BSE-Tests) bei vereinzelten Rindern eine BSE-Infektion nachgewiesen worden sei. Von "falsch-positiven" Tests redet hier niemand, damit sich nicht die Frage der "richtig-positiven" Tests stellt, denn dann würde sofort klar werden, dass diese Tests, genau wie die "HIV"-Tests niemals geeicht wurden.

      Nicht nur diese Tiere werden vernichtet. Im Wahnsinnsrausch werden massenhaft Rinder vernichtet. Jetzt sollen in Deutschland und in der EU Millionen an Rindern getötet und vernichtet werden.
      Die Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast ("Die grünen"): "Es gibt keine Alternative. Wir müssen alle 400.000 Rinder vernichten."

      Wer muss hier wen vor wem schützen?

      Das staatliche Töten von Tier und Mensch muss gestoppt werden! Mittels Einsatz des Verstandes der Bürger, und falls vorhanden auch des Verstands der Parlamentarier.

      Der Ansatzpunkt, auch im Umgang mit BSE, liegt im Denken!

      Zweifelsfrei sind auch bei sehr wenigen Menschen und Tieren Krankheiten aufgetreten, die dann in "AIDS" und "BSE" umbenannt wurden und bei denen kein auslösender Krankheitserreger nachgewiesen werden konnte. Zum Verständnis dieser Krankheiten, zur Vermeidung dieser Krankheiten und zur Therapie bedarf es hier zuerst einmal der Anwendung der klassischen Methoden der Medizin: Der Ergründung der Vorgeschichte der Krankheit, genannt Anamnese, die Ermittlung und Darstellung der Belastungen denen der Körper zuvor ausgesetzt war.

      Bei "BSE" lässt sich ein Zusammenhang zwischen dem Nervengift gegen die Dasselfliege und nicht artgerechter Fütterung und Zucht (Hormone, extreme Inzucht, Chemo-Antibiotika, Fleischmehl an wiederkäuende Vegetarier!) nicht leugnen.

      Bei "AIDS" ohne Tests und ohne "AIDS-Medikamente" lässt sich in jedem Fall ein Zusammenhang zwischen hoher körperlicher Belastung bei intravenös Drogenabhängigen, dauernd auf gefährliche Blutprodukte angewiesenen Blutern, Gebrauch von Chemo-Antibiotika und nitrithaltigen Schnüffel-Drogen (Poppers) bei homosexuellen Männern und Mangelernährung und schlechte hygienische Situation, insbesondere hohe Belastung des Trinkwassers mit Nitriten/Nitraten bei "AIDS in Afrika" aufzeigen.

      Wer hat ein Interesse daran, dass der Blick abgelenkt wird, von diesen sich klar ergebenden bekannten Ursachenzusammenhängen? Und dass trotz besseren Wissens ein nie nachgewiesener Krankheitserreger behauptet wird?

      Weder die Rinder, noch die Menschen haben hieran ein Interesse.

      Begründet wird der Wahnsinn den, die Politik und die "Wissenschaft" mit den Rindern treibt, mit dem Schutz des Menschen vor einer "neuen Variante" der Creutzfeld-Jakob-Krankheit (vCJK). Als deren Ursache ein bei keinem Menschen nachgewiesener, andersartiger Erreger behauptet wird! Der mit dem nie nachgewiesenen BSE-Krankheits-Erreger nicht identisch sein soll - so behaupten es die Offiziellen - sondern nur verwandt ist, demnach sich vom Übertritt vom Steak auf den Menschen verändert.

      Was zeigt ein Vergleich der Aufklärung der Vorgeschichten, der Anamnesen, bei den heute auftretenden vCJK-Fällen, insbesondere bei jungen (!) Menschen? Verweisen die Anamnesen hier nicht auf moderne Designer-Drogen? Angst vor der Anamnese ist eine schlechte Grundlage für eine Therapie und einen Schutz der Menschen!

      Wer hat bei BSE, AIDS und vCJK Angst vor einer systematischen Aufarbeitung der Krankheits-Vorgeschichte, den Anamnesen,
      die wenig Geld kosten? Wer hat an dieser Unterlassung ein Interesse?

      Hierbei ist von größter Bedeutung, dass die Offenbarung des Richter Hackmann am Landgericht Dortmund vom 15.1.2001 nun beginnt verstanden zu werden und beginnt zu wirken:
      Es war ein weltweiter Wissenschafts-Betrug der US-Regierung, als die US-Gesundheitsministerin Heckler am 23.4.84 die Entdeckung eines Virus im Zusammenhang mit "AIDS" verkündigte, der sich alle beteiligten "Wissenschaftler" und alle Regierungen weltweit blind und untertänigst beugten. Nun entlarvte Richter Hackmann den weltweiten Betrug der US-Regierung.

      Über 5.000 der weltweit bekanntesten "Wissenschaftler" aller Disziplinen unterzeichneten die "Durban-Deklaration" zum Internationalen AIDS-Kongress im Juli 2000 in Durban (Südafrika) und behaupteten, dass die Beweise zu "HIV und AIDS" auf dem höchsten wissenschaftlichen Standard vorhanden sind ("confirm to the highest scientific standards"). Richter Hackmann entlarvte die herrschende "Wissenschaft" als gemeingefährliche Scharlatanerie, die ihre Auswirkungen nicht nur bei "BSE" und "AIDS" zeigt.

      Derselbe Dr. Marcus (RKI), der jetzt das tatsächliche Wissen gegenüber dem Richter eröffnete, dass im Zusammenhang mit AIDS niemals ein Virus bewiesen wurde, hatte im Rahmen der AIDS-Aufklärung, mit Datum vom 9.3.95 behauptet, dass dieser Beweis von Montagnier und Gallo erbracht wurde, dass sich in deren Publikationen aus dem Jahre 1983/84 Abbildungen des Fotos des isolierten sog. AIDS-Virus befinden. Diese RKI-Lüge vom 9.3.95 wurde vom Bundestag in einem Petitionsverfahren gestützt. Die Stützung der Lüge des RKI durch den Bundestag wurde gestützt durch das Bundeskriminalamt (Schmitt, Köblitz, Neuß, Kartschuk u.a.) durch die Staatsanwaltschaft Dortmund (StA to Roxel u.a.), durch Richter Prause (2.7.97) und Richter Weiß (9.8.2000) am Amtsgericht Dortmund.

      Doch Richter Hackmann am Landgericht Dortmund führte am 15.1.2001 den Staat BRD öffentlich vor. Gesundheitsbehörden, Bundestag, Bundeskriminalamt, Staats-Anwaltschaft, Richter: Sie sind Völkermörder! (§220a StGB). Und nun: Rindermörder!

      Kein denkender, kein verantwortungsvoller Mensch kann einem solchen Staat trauen, wie er am 15.1.2001 von Richter Hackmann (LG Dortmund) öffentlich vorgeführt wurde.

      Wer ist wahnsinnig? Die Rinder oder der Mensch? Die Politiker, die Justiz und die Wissenschaft? Wie kann der Wahnsinn überwunden werden? Durch Massentötungen oder dadurch, dass Menschen anfangen zu denken?
      "Der Ansatzpunkt liegt im Denken, ...".
      Wer hat hier Angst vor dem Denken? Wer soll hier wahnsinnig bleiben? Wer will hier wahnsinnig bleiben?

      Wer ist wahnsinnig, wenn wir zulassen, dass unsere Lebensmittel durch körperlich belastende "Nahrungsmittel" ersetzt werden, denen die Industrie belastende Fremdstoffe zufügt und gleichzeitig lebensnotwendige Vitalstoffe (z.B. beim Auszugsmehl-Brot) entzieht? Wer ist hier wahnsinnig, wenn uns die Achtung vor dem Leben und der Würde von Mensch und Tier verloren ging.

      Sind wir alle wahnsinnig geworden und
      reagieren unseren Wahnsinn an den Rindern ab? Oder unterwerfen wir uns alle nur einer wahnsinnigen, entfesselten Eigendynamik einer globalen, virtuellen (künstlichen) Finanzwirtschaft, die sich von jeglichem Bezug zu (Real-) Werten gelöst hat, wie dieses noch im Produktions- und Zinseszinskapitalismus gegeben war. Haben wir uns durch diesen Wahnsinn global in eine Virtualität zwingen lassen - jenseits und außerhalb der Realität - wie das virtuelle, globale Finanzkapital?

      "BSE" und "AIDS" verweisen hier auf einen Handlungsbedarf; von denkenden Menschen zurück in die Wirklichkeit: Aus der Virtualität zurück in die Realität.

      Im Zusammenhang mit "BSE" haben Menschen begonnen, anzufangen zu denken und zu handeln.
      Im Zusammenhang mit "AIDS" handelte Richter Hackmann (LG Dortmund) am 15.1.2001 und führte das AIDS-Virus aus der Virtualität heraus zurück in die Realität: Nie wurde im Zusammenhang mit AIDS ein Virus nachgewiesen!

      Sechs Jahre lang, nach der Lüge des RKI vom 9.3.95 über die erfolgte Isolation des HIV, wurde von uns zielbezogen auf diese Klärung hingewirkt, die am 15.1.2001 in Dortmund erfolgte und von weltweiter Bedeutung ist.

      Die Zeit, die Realität, die Wirklichkeit, ist reif, die "Diktatur der Virtualität" zu überwinden - global - mit "Klein-Klein-Schritten" von ganz unten - mit möglichen großen Auswirkungen. Das kann jeder wirklich lebende Mensch.

      Jeder Mensch kann Kopien dieser Erklärung unkommentiert senden an:
      Politiker auf allen Ebenen, Parteien, Gesundheitsbehörden, Staatsanwaltschaften, Landwirtschaftsorganisationen, Bio-Gruppen, Medien usw. usw. usw. usw. usw..

      Jeder kann selbst darüber nachdenken, wem, insbesondere welcher Amtsperson, er hier eine Kopie sendet. Das kostet keine 50 Pfennig Kopierkosten und 1,10 DM Porto und nur ganz wenig Zeit. Erfolgt die Versendung per Fax oder per Einschreiben, wäre dann auf Dauer bewiesen, ob und wie die angeschriebenen Politiker und Behörden reagierten:

      Der Vernunft, den Gesetzen, dem Grundgesetz und den Menschenrechten entsprechend oder gar nicht; dann sind sie kriminell oder geisteskrank, oder beides.

      Das wovor "die da oben" Angst haben ist "zunehmende Unruhe in der Bevölkerung". "Die da oben" haben Angst davor, dass "da unten" gewusst wird, was "die da oben" schon lange wissen - und verschweigen.

      Nicht vor "BSE" und vor den Rindern, wohl aber vor diesen Politikern ist Angst berechtigt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 19:32:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      Genau. Und bevor ich vergess es zu erwähnen: die Erde ist ne Scheibe, denn wennse ne Kugel wär, würd man runterfallen ... logisch ...
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 21:03:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      # 8 :

      Danke, nach diesem Posting ist dieser Thread wohl tot.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 22:09:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dieser Dr. Rath, ist das nicht der, der immer so viel Werbung für seine Produkte macht.

      Soll aber schon als Scharlatan entlarvt sein.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 00:16:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hier bin ich ja in einem amüsanten Irren-Thread gelandet.

      Rath ist doch ein Wahnsinniger, ist doch alles nachweislich absolut unfundiertes, hirnrissiges Geschwätz, mit dem noch größere Dummköpfe über den Tisch gezogen werden.

      Viel Erfolg bei der Behandlung schwerer Erkrankungen mit Vitaminkuren! Die Rath-Jünger sollten allerdings aufpassen, dass sie sich nicht durch Vitamin A-Hochdosis irreversible Augenschäden zuziehen oder sich durch irrsinnige Vitamin C-Zufuhr den Magen-Darm-Trakt ruinieren oder ... oder ... oder während der ansonsten unwirksamen "Therapie" vorschnell an ihrer Grundkrankheit versterben.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:02:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      # Gerhard Fischer :

      "nachweislich ? Habe ich da etwas übersehen ?

      Sagst Du mir bitte, wo ich den "Nachweis" finde ? Danke !
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 20:00:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aus SPIEGEL ONLINE vom 15.11.04 für alle Rath-Irren:


      Vermarktung bis in den Tod

      Von Jörg Blech

      Monatelang nutzte ein Vitaminhändler den krebskranken Dominik zu Propagandazwecken. Nun ist der Junge tot - welche Schuld trägt der Pillenverkäufer?


      Rath mit Patient Dominik*: Verlust des Werbeträgers
      Im Mittelalter führten die Quacksalber ihre Patienten auf Jahrmärkten vor. Heute tun sie es im Internet. Dort präsentiert der Unternehmer und Mediziner Matthias Rath, 49, seit Monaten einen kleinen Jungen namens Dominik - als wundersames Beispiel dafür, wie er Krebs heilen könne.

      "Seitdem ich die Vitamine von Dr. Rath nehme, geht es mir viel besser", sagte Dominik im Februar auf einer Veranstaltung in der Mainzer Phönix-Halle. Rath versprach dem Publikum: "Dominik wird leben."

      Seit voriger Woche ist Dominik wieder in Mainz - sein Körper wird im Institut für Rechtsmedizin obduziert, um herauszufinden, woran das neun Jahre alte Kind am 1. November verstorben ist.

      Die Staatsanwaltschaft Koblenz und die Kriminalinspektion in Betzdorf (Rheinland-Pfalz) ermitteln in einer Affäre, die davon erzählt, wie ein publicitysüchtiger Vitaminpillen-Händler das Schicksal eines

      schwer kranken Kindes bis in dessen Tod vermarktet. Die Beamten prüfen, ob Rath das Ableben seines kleinen Patienten sogar befördert hat: indem er ihm die medizinische Hilfe verweigern und ihn stattdessen mit jenen Verfahren traktieren ließ, für die er das Phantasiewort "Zell-Vitalstofftherapie" erfunden hat.

      In der deutschen Ärzteschaft macht sich über den dubiosen Doktor blankes Entsetzen breit. "Ich finde es ganz schlimm, dass man solchen Scharlatanen das Handwerk nicht legen kann", sagte Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes. "Dem muss durch Gesetze und durch die Gerichte endlich ein Riegel vorgeschoben werden", forderte Michael Bamberg von der Deutschen Krebsgesellschaft in der "Bild".

      Die tragische Geschichte des Dominik aus dem rheinland-pfälzischen Steinebach begann im Herbst 2002 beim Fußballspielen. Den Jungen plagten starke Schmerzen im Bein. Die Ärzte diagnostizierten einen bösartigen Knochentumor (Osteosarkom) oberhalb des rechten Knies; zudem fanden sich in seiner Lunge Absiedlungen (Metastasen).



      Eltern Feld: Ins Netz des Quacksalbers geraten
      Die behandelnden Ärzte in der Universitätsklinik Münster konnten den Eltern nur bedingt Hoffnung machen: Bei chirurgischer Entfernung des Tumors und der Metastasen sowie Chemotherapie sterben statistisch gesehen 55 Prozent der Patienten innerhalb von fünf Jahren - doch die anderen 45 Prozent leben. Unbehandelt sterben indes 99 Prozent aller Betroffenen.

      Dominiks Eltern folgten zunächst dem Rat der Ärzte und ließen ihrem Kind den Haupttumor entfernen. Dann begann eine Serie von etwa einem Dutzend Chemotherapien. Vor der anberaumten operativen Entfernung der Lungenmetastasen jedoch wurde es den Eltern zu viel: Sie stoppten den Heilversuch, weil ihnen die Nebenwirkungen zu gravierend erschienen.

      Auch als ein Gericht den Eltern das medizinische Sorgerecht aberkannte, nahmen die Ärzte die Therapie nicht wieder auf - sie wollten Dominik nicht gegen den Willen der Eltern behandeln.

      Dass das Ehepaar Anke und Josef Feld in dieser Situation ins Netz des Matthias Rath gerät, ist kein Zufall. Denn der Unternehmer verspricht nicht weniger als die Heilung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Zudem greift er regelmäßig tatsächliche Pannen in der Pharmabranche auf - nur um seinen eigenen Pillen den Anstrich der Seriosität zu geben.

      Rath schert es wenig, dass bereits 1998 Magdeburger Forscher im "British Medical Journal" berichteten, dass sie vergebens die Wirksamkeit seines früheren Produkts Vitacor 20/90 zu belegen suchten. Raths Mixturen enthalten gewöhnliche Vitamine und Aminosäuren und kosten in der Monatsration "knapp über 40 Euro" (so der Rath-Sprecher Jens Kellersmann).


      Die Pillen sind allerdings so hoch dosiert, dass sie in Deutschland als Arzneimittel geprüft werden müssten. Da Rath die dafür nötigen Nachweise über Wirksamkeit und Ungefährlichkeit schuldig blieb, darf er sie hier zu Lande nicht vertreiben - und wich 1998 ins niederländische Almelo aus. Von dort aus bedient er mit 200 Mitarbeitern den Markt (Jahresumsatz schätzungsweise 60 Millionen Euro). Hinzu kommen "Berater", die in ganz Deutschland unterwegs sind.

      Doch jetzt ist ihnen der größte Werbeträger abhanden gekommen. Der angeblich schon geheilte Dominik starb unter dubiosen Umständen in einer Klinik im mexikanischen Tijuana, wohin ihn Rath oder seine Helfer hatten bringen lassen.

      Seine Eltern, noch immer unter dem Einfluss des Gurus, wollten ihren Sohn stillschweigend ins heimische Steinebach überführen lassen. Doch bekam die Kriminalinspektion Betzdorf aus der Bevölkerung einen Wink; noch am Frankfurter Flughafen wurde die Leiche, an Bord einer Lufthansa-Maschine aus Mexiko City kommend, beschlagnahmt.

      Längst bastelt Matthias Rath - ohne jede Kenntnis des Obduktionsergebnisses - schon an der nächsten Verschwörungstheorie: Der Junge sei nicht etwa an seinem Krebsleiden, sondern nach einem "Trauma im Schädelbereich (Fußball)" an nachfolgenden Kunstfehlern gestorben, lässt er einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt aus Salzgitter auf seiner Internet-Seite vermelden.

      Allerdings zeugt eine Anzeige, die Rath vorigen Donnerstag in der in Betzdorf erscheinenden "Rhein-Zeitung" schaltete, von einem Rest Realitätssinn. Neben allerlei Phantastereien enthält die Anzeige das Eingeständnis, dass er seinen kleinen Patienten wohl doch nicht vom bösen Tumor befreit hat: "Nicht ausgeschlossen ist, dass in Dominiks Körper noch Krebszellen vorhanden waren."
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 21:03:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      eine im Krankenhaus tätige Krankenschwester hat mir gesagt, daß statistisch gesehen die Überlebenswahrscheinlichkeit nach Krebs gleich ist, ob mit Chemotherapie oder ohne.

      Das bestärkt mich in meiner Meinung, daß die Chemo`therapie` in erster Linie ein Goldesel für die Pharmaindustrie ist.

      Da sind mir Vitamine als Begleittherapie schon lieber!

      Insofern hat Der Rath meiner Meinung nach Recht.

      Muss jetzt wohl mal in derwww.medline.com googeln, ob das mit der gleichen Überlebensquote stimmt.
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 21:34:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Deine Krankenschwester hat offenbar zu tief in den Medikamentenschrank geschaut, Robert. Ich kenne verdammt viele Fälle denen die Chemotherapie das Leben gerettet hat, hätten die ausschließlich Vitamin C - Tabletten oder ähnlichen crap geschluckt wären die schon lange beim großen Schöpfer. Außerdem ist das zu 90 % eine Frage a) welcher Krebs und b) in welchem Stadium und nicht pauschal beantwortbar mit so nem Schwachfug wie von deiner Krankenschwester.
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 23:45:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Robert_Reichschwein
      Ich bin auch der Meinung das Chemotherapie nicht das bringt was sie verspricht.Die Heilungschancen müssten dann deutlich höher liegen.Mir sind wenige Fälle bekannt besser gesagt gar keine im größeren Bekanntenkreis,dass
      jemand Krebs im 3 Stadium überlebt hat auf Sicht von mehreren Jahren.Im 1-2 Stadium ist das Immunsystem noch nicht so geschwächt und durchaus möglich das man auch ohne Chemotherapie überleben könnte.Annderseits kenne ich Fälle
      die Krebs im 1 Stadium trotz Chemotherapie nicht überlebt haben auf Sicht von 5-7 Jahren.Also sollte man sehr vorsichtig sein mit dieser hochentwickelten Medizien.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 17:36:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aus SPIEGEL ONLINE vom 17.11.04 für alle Rath-Jünger:


      NEUE WARNUNG

      Auch Vitamin-C-Pillen steigern Herztod-Gefahr

      Von Jochen Kubitschek

      Erst vor wenigen Tagen haben Mediziner vor einer Herz-Kreislauf-Gefahr durch Vitamin-E-Pillen gewarnt. Nun gerät auch synthetisches Vitamin C ins Zwielicht: Eine Langzeitstudie besagt, dass die Pillen das Risiko einer lebensbedrohlichen Herzkrankheit zumindest für Diabetiker drastisch erhöhen können.

      Vitamin-Tabletten: Pillen sind weniger harmlos als angenommen
      Erst vor wenigen Tagen hatten US-Wissenschaftler gewarnt, dass in höheren Dosen eingenommenes Vitamin E das Risiko für Herzinfarkte nicht wie angenommen senkt, sondern sogar erhöht. Nun gerät auch das bei vielen Gesundheitsaposteln besonders beliebte Vitamin C ins Visier der Zweifler - zumindest, wenn es als synthetisches Vitamin C in Tabletten daherkommt.

      Ein Forscherteam um David R. Jacobs von der University of Minnesota konnte jetzt nachweisen, dass hoch dosiertes Vitamin C in Pillenform die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zum Teil drastisch erhöhen kann. Ausgerechnet in der wichtigsten Risikogruppe für einen vorzeitigen Herztod - ältere Frauen, die unter Diabetes leiden - können die Pillen das Herzinfarktrisiko nahezu verdoppeln, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt "American Journal of Clinical Nutrition".

      Schon vor Jahren war den Ärzten aufgefallen, dass die Vitamin-C-Konzentration im Blut vieler Zuckerkranker ungewöhnlich niedrig ist. Dieser für Diabetiker typische Mangel stand als eine der Ursachen für die Häufung einer frühzeitigen Arterienverkalkung und der daraus resultierenden Herzinfarkte in Verdacht.

      Trügerische Sicherheit

      Vitamin C wird von vielen Menschen zur Vorbeugung gegen Arterienverkalkung eingenommen. Auch viele Zuckerkranke hoffen, dass die frei verkäuflichen Vitaminpillen bei ihnen das Herztodrisiko senken. Denn seit der zweimalige Nobelpreisträger Linus Pauling hohe Dosen von Vitamin C als Vorbeugung gegen viele Krankheiten empfohlen hat, ist die Ascorbinsäure zu einer Art Volksnahrungsmittel avanciert.

      Notarzt mit Herzinfarkt-Verdachtsfall: Vitaminpillen sind weniger harmlos als erhofft
      Schaden könne Vitamin C in keinem Fall, lautete bisher die landläufige Meinung. Doch die Untersuchung von Jacobs und seinen Kollegen, durchgeführt über einen Zeitraum von 15 Jahren, scheint nun zu beweisen: Das Gegenteil ist der Fall - zumindest was Zuckerkranke angeht, von denen es in Deutschland zwischen vier und fünf Millionen gibt.

      281 der 1923 Diabetikerinnen, die an der Studie teilgenommen hatten, starben während der 15-jährigen Dauer der Untersuchung einen Herztod. Nachdem die Wissenschaftler alle anderen bekannten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen statistisch ausgeschlossen hatten, erlebten sie eine Überraschung: Das höchste Risiko für bedrohliche Erkrankungen der Herzkranzgefässe hatten ausgerechnet jene Diabetikerinnen, die täglich mehr als 300 Milligramm Vitamin C in Pillenform eingenommen hatten. Das war nicht einmal um eine besonders hohe Dosierung: Linus Pauling etwa hatte pro Tag 1000 bis 1800 Milligramm empfohlen. Bei Nicht-Diabetikern hatte die Vitamin-C-Einnahme dagegen keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit von Herzerkrankungen, schreiben die Forscher.

      Zweifel bestanden seit Jahren

      Die Zweifel am Sinn der Pillentherapie sind nicht neu. Bereits 2002 wurden im Fachblatt "The Lancet" die Ergebnisse der "Heart Protection Study" veröffentlicht, an der über 20.000 Briten teilgenommen hatten. Nach fünf Jahren Studiendauer kamen die Forscher zu dem ernüchternden Schluss, dass die in hoher Dosierung in Pillenform zugeführten antioxydativen Vitamine E, C und Beta-Carotin zwar keine sofort erkennbaren Schäden angerichtet hatten. Aber auch das Herzinfarkt- oder Krebsrisiko hatten sie, anders als erhofft, nicht gesenkt.

      Gefahr aus den Gefäßen:Risikofaktoren für einen Herzinfarkt
      Warum Vitamin C aber das Herzinfarktrisiko sogar deutlich steigern kann, ist auch für Jacobs und seinen Kollegen ein Rätsel. Bei der Ursachenforschung tippen sie auf die schon länger bekannte Tatsache, dass Ascorbinsäure nicht nur antioxydativ, sondern unter bestimmten Bedingungen auch oxydationsfördernd wirkt.

      Diese widersprüchliche Eigenschaft werde offenbar immer dann neutralisiert, wenn Vitamin C als natürlicher Bestandteil von Obst und Gemüse in den Körper aufgenommen wird. Die Förderung der für die Blutgefäße schädlichen Oxydation von Bestandteilen des Nahrungsfetts - besonders des "bösen" LDL-Cholesterins - komme anscheinend dann zur Entfaltung, wenn das Vitamin C in Form synthetisch hergestellter Vitaminpillen in den Stoffwechsel gelangt.

      Die von Experten als äußerst wichtig bewertete Untersuchung legt abermals nahe, dass die industriell hergestellten Vitaminpillen keinesfalls die in frischem Obst und Gemüse enthaltenen natürlichen Vitamine vollwertig ersetzen können. Auch die Annahme, dass wasserlösliche und daher mit dem Urin auszuscheidende Vitamine selbst in hoher Dosierung keinen Schaden anrichten können, dürfte der Vergangenheit angehören.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 11:54:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      oh weh, die `Dr. Rath`-Jünger sind schon zu bedauern. Immer wieder fallen sie auf das grundlegende Neid-Argument herein, daß `die Pharmaindustrie` sich ihre Milliarden retten möchte.
      Na, wieviel Geld verdient `Dr. Rath`? Wieviele Millionen verdient er mit seinem Hokuspokus?
      Macht mal die Augen auf.


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      Dr.Rath : Tretmiene für Pharmawerte ?