■■■ TRADING-CAFÉ ■ November 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 28.10.04 20:42:20 von
neuester Beitrag 26.11.04 17:01:16 von
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DER KING
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Servus Indexking
Hallo IndexKing
PRE-IPO-HANDEL/Seit zwei Tagen kein Umsatz bei InTiCom
PRE-IPO-HANDEL/Seit zwei Tagen kein Umsatz bei InTiCom
Im Handel per Erscheinen verzeichnen InTiCom auch am Mittwoch gar keinen
Umsatz. Bereits am Dienstag seien keine Stücke gehandelt worden, so eine
Händlerin. Allerdings komme auch kein Druck auf, es gebe keine
Verkaufsorders, bei 19 EUR gebe es eine Kauforder. Es sei klar, dass die
Anleger bei Neuemissionen nach wie vor vorsichtig seien.
InTiCom hat die Notierungsaufnahme für den 8. November im Prime Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endet am 3.
November. Der Ausgabepreis soll am 4. November veröffentlicht werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
InTiCom 19,00 - 19,40 EUR 16,50 - 20,00 EUR
(Montag 19,00 - 19,40 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 14.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/ves/ps
PRE-IPO-HANDEL/Seit zwei Tagen kein Umsatz bei InTiCom
PRE-IPO-HANDEL/Seit zwei Tagen kein Umsatz bei InTiCom
Im Handel per Erscheinen verzeichnen InTiCom auch am Mittwoch gar keinen
Umsatz. Bereits am Dienstag seien keine Stücke gehandelt worden, so eine
Händlerin. Allerdings komme auch kein Druck auf, es gebe keine
Verkaufsorders, bei 19 EUR gebe es eine Kauforder. Es sei klar, dass die
Anleger bei Neuemissionen nach wie vor vorsichtig seien.
InTiCom hat die Notierungsaufnahme für den 8. November im Prime Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endet am 3.
November. Der Ausgabepreis soll am 4. November veröffentlicht werden.
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Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
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InTiCom 19,00 - 19,40 EUR 16,50 - 20,00 EUR
(Montag 19,00 - 19,40 EUR)
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Kurse von 14.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
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(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/ves/ps
Clement - Ölpreisrückgang nährt Wachstumshoffnungen für 2005
Berlin, 03. Nov (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) rechnet mit einem weiteren deutlichen Ölpreisrückgang, der das deutsche Wachstum im kommenden Jahr über die Regierungsprognose von 1,7 Prozent hinaus beflügeln könnte.
"Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich dieser Prozess (Konjunkturerholung) fortsetzen wird und sich vielleicht noch kräftigend über unsere Prognose hinaus auswirken wird", sagte Clement am Mittwoch in Berlin. Er begründete dies mit der Erwartung eines weiter deutlich sinkenden Ölpreises. "Es gibt auch Anzeichen dafür", sagte Clement. Über die Tarifeinigung bei Volkswagen <VOWG.DE> freue er sich "von Herzen". "Das ist ein sehr wichtiges, sehr positives Signal für den Standort Deutschland." Es zeige auch im Ausland, dass Deutschland solche Probleme ohne einen gravierenden Arbeitskampf lösen könne.
Berlin, 03. Nov (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) rechnet mit einem weiteren deutlichen Ölpreisrückgang, der das deutsche Wachstum im kommenden Jahr über die Regierungsprognose von 1,7 Prozent hinaus beflügeln könnte.
"Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich dieser Prozess (Konjunkturerholung) fortsetzen wird und sich vielleicht noch kräftigend über unsere Prognose hinaus auswirken wird", sagte Clement am Mittwoch in Berlin. Er begründete dies mit der Erwartung eines weiter deutlich sinkenden Ölpreises. "Es gibt auch Anzeichen dafür", sagte Clement. Über die Tarifeinigung bei Volkswagen <VOWG.DE> freue er sich "von Herzen". "Das ist ein sehr wichtiges, sehr positives Signal für den Standort Deutschland." Es zeige auch im Ausland, dass Deutschland solche Probleme ohne einen gravierenden Arbeitskampf lösen könne.
1000
Moin..
CL
CL
@HSM
Volltreffer der 1.ooo Beitrag und dann noch so einen süssen ... lecker
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doch nicht
espresso4
@ printmedien
Ja, da sind die Jungs sehr aufmerksam.
Moin Fra Diabolo
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Moin Fra Diabolo
Euro/USD 1,2768 + 0,20 %
Gold (USD) 423,85 + 0,52 %
Silber/USD 7,08 + 1,14 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 423,85 + 0,52 %
Silber/USD 7,08 + 1,14 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
UTDI mit einem aussichtsreichen Chart und sonst auch interessant.
Ab auf die Watchlist...
United Internet 20,36 Euro + 2,98 %
Gehandelte Stüc: 170 k
Ab auf die Watchlist...
United Internet 20,36 Euro + 2,98 %
Gehandelte Stüc: 170 k
servus zusammen
60 k kauforder bei ndx sofort bedient
hsmaria
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hsmaria
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 3.11.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 20,72 +0,95 +4,80
529650 Web.de............ 6,95 +0,18 +2,65
627500 KarstadtQuelle.... 8,80 +0,20 +2,32
518760 MPC............... 57,61 +1,08 +1,91
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,66 +0,27 +1,87
800100 Dt. Postbank...... 31,98 +0,58 +1,84
725180 Stada St.......... 17,41 +0,31 +1,81
840400 Allianz........... 86,98 +1,41 +1,64
579200 Freenet.de........ 16,21 +0,26 +1,63
514000 Deutsche Bank..... 61,95 +0,96 +1,57
Kursverlierer Diff. %
766400 Volkswagen StA.... 34,94 -1,20 -3,32
660200 mg technologies... 9,26 -0,27 -2,83
519000 BMW............... 32,86 -0,94 -2,78
622910 Jenoptik.......... 8,28 -0,23 -2,70
585800 Celesio........... 56,70 -1,35 -2,32
745490 Teles............. 7,09 -0,16 -2,20
566480 Evotec............ 2,69 -0,06 -2,18
513700 QSC............... 4,17 -0,09 -2,11
515870 Bechtle........... 14,66 -0,28 -1,87
500340 adidas Salomon.... 112,13 -2,12 -1,85
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
508903 United Internet... 20,72 +0,95 +4,80
529650 Web.de............ 6,95 +0,18 +2,65
627500 KarstadtQuelle.... 8,80 +0,20 +2,32
518760 MPC............... 57,61 +1,08 +1,91
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,66 +0,27 +1,87
800100 Dt. Postbank...... 31,98 +0,58 +1,84
725180 Stada St.......... 17,41 +0,31 +1,81
840400 Allianz........... 86,98 +1,41 +1,64
579200 Freenet.de........ 16,21 +0,26 +1,63
514000 Deutsche Bank..... 61,95 +0,96 +1,57
Kursverlierer Diff. %
766400 Volkswagen StA.... 34,94 -1,20 -3,32
660200 mg technologies... 9,26 -0,27 -2,83
519000 BMW............... 32,86 -0,94 -2,78
622910 Jenoptik.......... 8,28 -0,23 -2,70
585800 Celesio........... 56,70 -1,35 -2,32
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515870 Bechtle........... 14,66 -0,28 -1,87
500340 adidas Salomon.... 112,13 -2,12 -1,85
Sich abzeichnender Wahlsieg Bushs gibt Ölpreis Auftrieb
London, 03. Nov (Reuters) - Der Ölpreis <OILOIL> ist am Mittwoch angesichts eines sich abzeichnenden Wahlsiegs von Amtsinhaber George W. Bush bei der US-Präsidentenwahl deutlich angestiegen. Ein Sieg Bush könne die Nachfrage nach Öl unterstützen, sagten Händler.
"Auf kurze Sicht bedeutet ein Sieg Bushs, dass mehr Öl vom Markt in die strategischen US-Ölreserven abgezogen wird", sagte Tim Evans, Analyst bei IFR Energy Services. Ähnlich äußerten sich auch andere Ölexperten. "Ein Bush-Sieg wird gut für die Ölnachfrage sein und die Preise hoch halten", sagte Phil Flynn, Analyst bei Alaron Trading in Chicago. Die strategischen US-Ölreserven würden nicht nur gefüllt, sondern sie würden auch noch ausgeweitet werden, ergänzte er.
Am Nachmittag notierten die Terminkontrakte auf leichtes US-Öl <CLc1> 41 Cent höher bei 50,06 Dollar je Barrel (rund 159 Liter). Am Morgen haben die Futures um zeitweise mehr als einen Dollar angezogen, bröckelten im weiteren Verlauf aber wieder etwas ab. In den vergangenen Tagen hatte sich die Lage beim Ölpreis deutlich entspannt, nachdem der Preis für US-Öl vor rund einer Woche ein Rekordhoch von 55,67 Dollar erklommen hatte.
Als einen Grund für das Nachgeben des Ölpreises hatten Börsianer Spekulationen auf einen Wahlsieg des Bush-Herausforderers John Kerry angeführt. Der Demokrat hatte angekündigt, er werde die Ölreserven im Gegensatz zu Bush angesichts der derzeit hohen Preise nicht aufstocken.
Auch Stunden nach Schließung der letzten Wahllokale stand am Morgen danach in den USA noch kein endgültiges Ergebnis für die Präsidentenwahl fest. Offen war das Ergebnis noch in Ohio sowie in Iowa und New Mexiko. Insgesamt scheint Bush allerdings den bisherigen Auszählungen zufolge einen leichten Vorsprung zu haben. Bushs Republikaner haben den Hochrechnungen zufolge ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat gut behauptet.
London, 03. Nov (Reuters) - Der Ölpreis <OILOIL> ist am Mittwoch angesichts eines sich abzeichnenden Wahlsiegs von Amtsinhaber George W. Bush bei der US-Präsidentenwahl deutlich angestiegen. Ein Sieg Bush könne die Nachfrage nach Öl unterstützen, sagten Händler.
"Auf kurze Sicht bedeutet ein Sieg Bushs, dass mehr Öl vom Markt in die strategischen US-Ölreserven abgezogen wird", sagte Tim Evans, Analyst bei IFR Energy Services. Ähnlich äußerten sich auch andere Ölexperten. "Ein Bush-Sieg wird gut für die Ölnachfrage sein und die Preise hoch halten", sagte Phil Flynn, Analyst bei Alaron Trading in Chicago. Die strategischen US-Ölreserven würden nicht nur gefüllt, sondern sie würden auch noch ausgeweitet werden, ergänzte er.
Am Nachmittag notierten die Terminkontrakte auf leichtes US-Öl <CLc1> 41 Cent höher bei 50,06 Dollar je Barrel (rund 159 Liter). Am Morgen haben die Futures um zeitweise mehr als einen Dollar angezogen, bröckelten im weiteren Verlauf aber wieder etwas ab. In den vergangenen Tagen hatte sich die Lage beim Ölpreis deutlich entspannt, nachdem der Preis für US-Öl vor rund einer Woche ein Rekordhoch von 55,67 Dollar erklommen hatte.
Als einen Grund für das Nachgeben des Ölpreises hatten Börsianer Spekulationen auf einen Wahlsieg des Bush-Herausforderers John Kerry angeführt. Der Demokrat hatte angekündigt, er werde die Ölreserven im Gegensatz zu Bush angesichts der derzeit hohen Preise nicht aufstocken.
Auch Stunden nach Schließung der letzten Wahllokale stand am Morgen danach in den USA noch kein endgültiges Ergebnis für die Präsidentenwahl fest. Offen war das Ergebnis noch in Ohio sowie in Iowa und New Mexiko. Insgesamt scheint Bush allerdings den bisherigen Auszählungen zufolge einen leichten Vorsprung zu haben. Bushs Republikaner haben den Hochrechnungen zufolge ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat gut behauptet.
puma saustark
aktuell 206,70 th + 2,12 %
tt war 195
gehandelt 207 k
hsmaria
aktuell 206,70 th + 2,12 %
tt war 195
gehandelt 207 k
hsmaria
frn 16,41 th + 2,41 %
tt war 15,70
gehandelt 213 k
hsmaria
aber auch fette asks alleine bis 15,50 ca 35 k
tt war 15,70
gehandelt 213 k
hsmaria
aber auch fette asks alleine bis 15,50 ca 35 k
Ballard Power weitet Verlust im zweiten Quartal aus
Der kanadische Motorenhersteller Ballard Power Systems Inc. weitete den Verlust im zweiten Quartal aus.
Der Fehlbetrag lag im Berichtszeitraum bei 52,6 Mio. US-Dollar bzw. 44 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 31,9 Mio. US-Dollar bzw. 27 Cents je Aktie angefallen war. Ohne die Berücksichtigung von Sonderabschreibungen in Zusammenhang mit dem derzeit noch laufenden Verkauf der Ballard Power Systems AG lag der bereinigte Verlust bei 25 Cents je Aktie, nach einem Fehlbetrag von 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz lag bei 23,6 Mio. US-Dollar, nach 28,2 Mio. US-Dollar im Vorjahresquartal.
Analysten hatten zuvor einen Verlust von 35 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 19,50 Mio. US-Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Markterwartungen bei einem Verlust von 32 Cents je Aktie sowie einem Umsatz von 21,80 Mio. US-Dollar.
Die Aktie von Ballard Power schloss zuletzt in Toronto bei 10,20 C-Dollar und verliert im vorbörslichen Handel an der NASDAQ aktuell 0,97 Prozent auf 8,20 US-Dollar.
Der kanadische Motorenhersteller Ballard Power Systems Inc. weitete den Verlust im zweiten Quartal aus.
Der Fehlbetrag lag im Berichtszeitraum bei 52,6 Mio. US-Dollar bzw. 44 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 31,9 Mio. US-Dollar bzw. 27 Cents je Aktie angefallen war. Ohne die Berücksichtigung von Sonderabschreibungen in Zusammenhang mit dem derzeit noch laufenden Verkauf der Ballard Power Systems AG lag der bereinigte Verlust bei 25 Cents je Aktie, nach einem Fehlbetrag von 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz lag bei 23,6 Mio. US-Dollar, nach 28,2 Mio. US-Dollar im Vorjahresquartal.
Analysten hatten zuvor einen Verlust von 35 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 19,50 Mio. US-Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Markterwartungen bei einem Verlust von 32 Cents je Aktie sowie einem Umsatz von 21,80 Mio. US-Dollar.
Die Aktie von Ballard Power schloss zuletzt in Toronto bei 10,20 C-Dollar und verliert im vorbörslichen Handel an der NASDAQ aktuell 0,97 Prozent auf 8,20 US-Dollar.
Pepsi Bottling bestätigt Prognose für das Gesamtjahr
Der amerikanische Getränkeabfüller Pepsi Bottling Group Inc. bestätigte am Mittwoch seine Gewinnprognose für das laufende Fiskaljahr.
Der Konzern erwartet für das Gesamtjahr vor Sondereffekten einen Gewinn von 1,71 bis 1,74 Dollar je Aktie. Analysten gehen für das laufende Fiskaljahr von einem EPS von durchschnittlich 1,73 Dollar je Aktie aus. Des Weiteren erwartet Pepsi Bottling einen Volumenanstieg von 2 bis 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Aktie von Pepsi Bottling notierte zuletzt bei 28,14 Dollar.
Der amerikanische Getränkeabfüller Pepsi Bottling Group Inc. bestätigte am Mittwoch seine Gewinnprognose für das laufende Fiskaljahr.
Der Konzern erwartet für das Gesamtjahr vor Sondereffekten einen Gewinn von 1,71 bis 1,74 Dollar je Aktie. Analysten gehen für das laufende Fiskaljahr von einem EPS von durchschnittlich 1,73 Dollar je Aktie aus. Des Weiteren erwartet Pepsi Bottling einen Volumenanstieg von 2 bis 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Aktie von Pepsi Bottling notierte zuletzt bei 28,14 Dollar.
Aktien New York Ausblick: Fest - "Bush-Sieg wäre gut für Pharma und Rüstung"
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem festen Handelsauftakt an der New Yorker Börse. "Ein Sieg von George Bush bei den Präsidentschaftswahlen scheint sicher, das dürfte den Börsen Auftrieb geben", sagte ein Händler. Der Future auf den S& P-500-Index stieg um 13,30 Punkte auf 1.148,90 Punkte.
Börsianer rechnen aber auch mit einem von hohen Kursschwankungen geprägten Handel. Die Republikanische Partei von Präsident George W. Bush hat sich zwar inzwischen zum Wahlsieger der Präsidentenwahl erklärt. Doch trotz der Erklärung der Republikaner ist der Wahlausgang noch nicht endgültig entschieden. Im Bundesstaat Ohio liegt Bush zwar mit 140.000 Stimmen Vorsprung vor Kerry in Führung, aber die 250.000 Stimmen von Briefwählern und so genannten provisorischen Wählern können dort erst in elf Tagen ausgezählt werden.
Von einem Bush-Sieg würden in erster Linie die Branchen Pharma, Öl und Rüstung profitieren, sagte ein Händler. "Die Sorgen wegen der Preiskontrolle im Pharmasektor würden bei einem Bush-Sieg etwas leichter werden, aber auch Rüstung- und Energiewerte würden von einer Kerry-Niederlage profitieren", sagte ein Händler in London.
Aktien von Time Warner verloren im vorbörslichen Handel nach Zahlen 0,25 Prozent auf 16,24 Dollar. Der US-Medienkonzern hat im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie ohne Sonderposten von 0,15 Dollar ausgewiesen und die Durchschnittprognose von Thomson First Call um einen Cent übertroffen. Auch der Umsatz habe mit 9,97 Milliarden Dollar leicht positiv überrascht, sagten Händler.
Electronic Data Systems (EDS) rückten ebenfalls in den Fokus der Anleger. Das Unternehmen veröffentlicht nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,19 Prozent auf 10.035,73 Punkte verloren, nachdem der Index das Tageshoch bei rund 10.134 Punkten markiert hatte. Der S& P-100 schloss fast konstant - um 0,03 Prozent niedriger - bei 540,67 Punkten./mw/fat
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem festen Handelsauftakt an der New Yorker Börse. "Ein Sieg von George Bush bei den Präsidentschaftswahlen scheint sicher, das dürfte den Börsen Auftrieb geben", sagte ein Händler. Der Future auf den S& P-500-Index stieg um 13,30 Punkte auf 1.148,90 Punkte.
Börsianer rechnen aber auch mit einem von hohen Kursschwankungen geprägten Handel. Die Republikanische Partei von Präsident George W. Bush hat sich zwar inzwischen zum Wahlsieger der Präsidentenwahl erklärt. Doch trotz der Erklärung der Republikaner ist der Wahlausgang noch nicht endgültig entschieden. Im Bundesstaat Ohio liegt Bush zwar mit 140.000 Stimmen Vorsprung vor Kerry in Führung, aber die 250.000 Stimmen von Briefwählern und so genannten provisorischen Wählern können dort erst in elf Tagen ausgezählt werden.
Von einem Bush-Sieg würden in erster Linie die Branchen Pharma, Öl und Rüstung profitieren, sagte ein Händler. "Die Sorgen wegen der Preiskontrolle im Pharmasektor würden bei einem Bush-Sieg etwas leichter werden, aber auch Rüstung- und Energiewerte würden von einer Kerry-Niederlage profitieren", sagte ein Händler in London.
Aktien von Time Warner verloren im vorbörslichen Handel nach Zahlen 0,25 Prozent auf 16,24 Dollar. Der US-Medienkonzern hat im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie ohne Sonderposten von 0,15 Dollar ausgewiesen und die Durchschnittprognose von Thomson First Call um einen Cent übertroffen. Auch der Umsatz habe mit 9,97 Milliarden Dollar leicht positiv überrascht, sagten Händler.
Electronic Data Systems (EDS) rückten ebenfalls in den Fokus der Anleger. Das Unternehmen veröffentlicht nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,19 Prozent auf 10.035,73 Punkte verloren, nachdem der Index das Tageshoch bei rund 10.134 Punkten markiert hatte. Der S& P-100 schloss fast konstant - um 0,03 Prozent niedriger - bei 540,67 Punkten./mw/fat
Euro/USD 1,2800 + 0,46 %
mdn wurde auch gerade angeschoben
14,95
gehandelt 118 k
hsmaria
14,95
gehandelt 118 k
hsmaria
Aktien NASDAQ Ausblick: Gewinne erwartet - "Bush-Sieg in Aussicht"
NEW YORK (dpa-AFX) - Mit einem Sieg von Amtsinhaber George W. Bush bei den US-Präsidentenwahl in Aussicht rechnen Händler am Mittwoch mit einem festen Auftakt an der NASDAQ. Der Future auf den NASDAQ 100 stieg um 24,00 Punkte auf 1.522,00 Zähler.
Börsianer rechnen auch an der technologieorientierten NASDAQ mit hohen Kursschwankungen. Die Republikanische Partei von Präsident George W. Bush hat sich zwar inzwischen zum Wahlsieger der Präsidentenwahl erklärt. Doch trotz der Erklärung der Republikaner ist der Wahlausgang noch nicht endgültig entschieden. Im Bundesstaat Ohio liegt Bush zwar mit 140.000 Stimmen Vorsprung vor Kerry in Führung, aber die 250.000 Stimmen von Briefwählern und so genannten provisorischen Wählern können dort erst in elf Tagen ausgezählt werden.
Von Interesse werden QUALCOMM sein. Der Konzern veröffentlicht nach Börsenschluss Zahlen für das vierte Quartal. Beflügelt von den Gewinnen der europäischen Pendants dürften Techwerte Auftrieb erhalten, sagte ein Börsianer. So legten Cisco Systems und Intel vorbörslich um mehr als zwei Prozent zu.
Am Dienstag konnte der NASDAQ Composite erstmals seit rund vier Monaten die Marke von 2.000 Punkten kurzzeitig übersteigen, schloss aber nur mit plus 0,25 Prozent bei 1.984,79 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ-100 ging auf 1.494,83 Punkten um 0,41 Prozent höher aus dem Handel./mw/fat
NEW YORK (dpa-AFX) - Mit einem Sieg von Amtsinhaber George W. Bush bei den US-Präsidentenwahl in Aussicht rechnen Händler am Mittwoch mit einem festen Auftakt an der NASDAQ. Der Future auf den NASDAQ 100 stieg um 24,00 Punkte auf 1.522,00 Zähler.
Börsianer rechnen auch an der technologieorientierten NASDAQ mit hohen Kursschwankungen. Die Republikanische Partei von Präsident George W. Bush hat sich zwar inzwischen zum Wahlsieger der Präsidentenwahl erklärt. Doch trotz der Erklärung der Republikaner ist der Wahlausgang noch nicht endgültig entschieden. Im Bundesstaat Ohio liegt Bush zwar mit 140.000 Stimmen Vorsprung vor Kerry in Führung, aber die 250.000 Stimmen von Briefwählern und so genannten provisorischen Wählern können dort erst in elf Tagen ausgezählt werden.
Von Interesse werden QUALCOMM sein. Der Konzern veröffentlicht nach Börsenschluss Zahlen für das vierte Quartal. Beflügelt von den Gewinnen der europäischen Pendants dürften Techwerte Auftrieb erhalten, sagte ein Börsianer. So legten Cisco Systems und Intel vorbörslich um mehr als zwei Prozent zu.
Am Dienstag konnte der NASDAQ Composite erstmals seit rund vier Monaten die Marke von 2.000 Punkten kurzzeitig übersteigen, schloss aber nur mit plus 0,25 Prozent bei 1.984,79 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ-100 ging auf 1.494,83 Punkten um 0,41 Prozent höher aus dem Handel./mw/fat
DAX 4060.38 +0.56%
VDAX 16.30 -3,38%
MDAX 5124.45 +0.24%
TECDAX 507.74 +0.36%
ESTX50 2874.40 +0.67%
Euro/USD 1,2796 + 0,43 %
Gold/USD 424,35 + 0,64 %
Silber/USD 7,16 + 2,29 %
Die Jungs von der schnellen Truppe...
TecDAX: UNITED INTERNET mit bullishem Ausbruch
Intradaykurs: 20,76 Euro
Kurz-Kommentierung: Die UNITED INTERNET Aktie hat bereits gestern den Abwärtstrend, der eine kleine Konsolidierungsformation begrenzt hatte, gebrochen. Am heutigen Tag legt die Aktie weiter zu und erreicht auch ein neues Bewegungshoch in der Aufwärtsbewegung seit 09.08. Das Ziel aus dem Ausbruch aus dieser Konsolidierungsformation ca. exakt am Hoch aus dem November 2003 bei 22,12 Euro. Kurzfristig kann es noch nur Rücksetzern bis ca. 20 Euro kommen, da die Aktie heute deutlich aus verengten Bollinger Bändern nach oben ausbricht.
TecDAX: UNITED INTERNET mit bullishem Ausbruch
Intradaykurs: 20,76 Euro
Kurz-Kommentierung: Die UNITED INTERNET Aktie hat bereits gestern den Abwärtstrend, der eine kleine Konsolidierungsformation begrenzt hatte, gebrochen. Am heutigen Tag legt die Aktie weiter zu und erreicht auch ein neues Bewegungshoch in der Aufwärtsbewegung seit 09.08. Das Ziel aus dem Ausbruch aus dieser Konsolidierungsformation ca. exakt am Hoch aus dem November 2003 bei 22,12 Euro. Kurzfristig kann es noch nur Rücksetzern bis ca. 20 Euro kommen, da die Aktie heute deutlich aus verengten Bollinger Bändern nach oben ausbricht.
Yukos geht gegen Putin in die Offensive
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--In der Auseinandersetzung des russischen
Erdölkonzerns Yukos mit der Putin-Administration ist das Management des
Konzerns am Mittwoch in die Offensive gegangen. Am 20. Dezember sollen die
Anteilseigner auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über einen Gang
zum Konkursrichter entscheiden, wie CEO Steven Theede überraschend verlauten
ließ. In dem seit über einem Jahr andauernden Konflikt, den Beobachter als
politisch motiviert ansehen, ist dies ein Schritt, den Yukos bisher bewusst
vermieden hat. Analysten halten es unterdessen für unwahrscheinlich, dass
eimn russisches Gericht einem Antrag auf Gläubigerschutz stattgeben wird.
Äußerungen von Theede lassen darauf schließen, dass das Management eine
Entscheidung zur Zukunft des Konzerns herbeiführen will. "Wir würden uns dem
Tag der Abrechnung nähern", sagte er auf die Frage, was geschehe, sollte ein
Gericht dem Konzern den Gläubigerschutz verweigern. Das Unternehmen sei in
der Lage zu überleben. Die Frage sei aber, ob die russische Regierung das
erlauben werde. Die Manager schrecken bei ihrem Schritt auch vor möglichen
persönlichen Konsequenzen nicht zurück. Theede sagte, er sei sich über das
Risiko sehr genau im Klaren. Sollte das Gericht einen Insolvenzantrag als
leichtfertig werten, werde das Management eventuell strafrechtlich belangt.
Hintergrund für die Ankündigung sind wahrscheinlich die am Montag
aufgetauchten neuerlichen Steuernachforderungen Russlands gegen den Konzern
und seine größte Ölfördertochter Yuganskneftegaz. Danach verlangen die
Steuerbehörden vom Mutterkonzern für 2002 Steuern von 6,7 Mrd USD, während
für Yugansk für 2001 und 2002 weitere 3,4 Mrd USD gefordert werden. Im
Oktober hatte das russische Justizministerium die Steuernachforderungen für
die Jahre 2000 und 2001 auf insgesamt 7,4 Mrd USD beziffert. Yukos
bestätigte am Mittwoch, dass 3,5 Mrd USD Steuerschulden bisher getilgt
wurden, das entspricht der gerichtlich bestätigten Forderung für 2000.
Dass es für die Jahre 2002 und 2003 weitere Steuernachforderungen geben
würde, war im Grundsatz bekannt. Dennoch fiel die am Montag aufgemachte
Forderung unerwartet hoch aus. Nach Darstellung des Analysten Ron Smith von
Moskauer Investmentbank Renaissance Capital war bisher mit einer
Gesamtforderung von 10 Mrd USD für die Jahre 2000 bis 2003 gerechnet worden.
Die Forderung von insgesamt 9 Mrd USD für das Jahr 2002 bezeichnete
Yukos-CEO Steven Theede als "lächerlich". Tatsächlich käme Yukos auf Basis
von 11,4 Mrd USD Umsatz im Jahr 2002 damit auf eine Steuerquote von mehr als
100%.
Smith sieht in der exorbitanten Forderung einen Strategiewechsel der
Putin-Administration. Anstatt den Preis der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz
künstlich zu drücken, ein Vorhaben, dass auf massiven internationalen
Widerstand gestoßen ist, versuchten die Behörden nunmehr, die
Steuerforderungen künstlich in die Höhe zu treiben. Dafür gibt es durchaus
Anzeichen: Laut Nachrichtenagentur Interfax enthält das Steuerbillet für die
Konzernmutter für 2002 Mehrwertsteuernachforderungen auf Erdölausfuhren im
Volumen von 1,2 Mrd USD. Nach russischem Gesetz sind Ölexporte aber von der
Mehrwertsteuer befreit.
Ursprünglich sollte Yuganskneftegaz und damit etwa 60% der
Yukos-Ölförderung versteigert werden, um die Steuernachforderungen zu
befriedigen. Allerdings war das Anfangsgebot auf 4 Mrd USD und damit weit
unter der Spanne von 14,7 Mrd bis 17,3 Mrd USD festgesetzt worden, die die
Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein im Auftrag der Behörden als
Wert ermittelt hatte. Versuche des Justizministeriums, die Preisdifferenz
mit möglichen Prozessrisiken des Käufers zu rechtfertigen, fruchteten nicht.
Sogar das US-Außenministerium schaltete sich ein und warnte Russland, einen
Ausverkauf bei Yukos zuzulassen.
Wie auch immer der angestrebte Gang zum Konkursrichter ausgeht, der
Ölmarkt muss sich ab dem nächsten Jahr auf Konsequenzen einstellen. Zwar
kündigte CEO Theede am Mittwoch an, trotz der finanziellen Probleme dürfte
die tägliche Fördermenge bis zum Jahresende bei rund 1,7 Mio Barrel gehalten
werden können, nach 1,73 Mio bpd im Oktober. 2005 allerdings werde es Folgen
für die Fördermenge haben, dass Yukos die Investitionen in Anlagen nahezu
auf Null zurückgefahren habe, prognostizierte er. Seit Monaten kann der
Konzern nicht auf das eigene Vermögen zugreifen, wesentliche Konten und
Vermögenswerte sind von der Regierung blockiert. Lediglich das laufende
Geschäft kann bislang finanziert werden.
Die Yukos-Aktie reagierte auf die Ankündigung am Mittwoch mit weiteren,
deutlichen Kursabschlägen, nachdem der Titel am Vortag wegen der
Steuernachforderungen um 18% gefallen waren und damit die gesamte Moskauer
Börse nach unten gezogen hatte.
-Von Olaf Ridder, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395;
unternehmen.de@dowjones.com
(Anna Raff hat an diesem Bericht mitgewirkt)
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/DJN/rio/mim
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--In der Auseinandersetzung des russischen
Erdölkonzerns Yukos mit der Putin-Administration ist das Management des
Konzerns am Mittwoch in die Offensive gegangen. Am 20. Dezember sollen die
Anteilseigner auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über einen Gang
zum Konkursrichter entscheiden, wie CEO Steven Theede überraschend verlauten
ließ. In dem seit über einem Jahr andauernden Konflikt, den Beobachter als
politisch motiviert ansehen, ist dies ein Schritt, den Yukos bisher bewusst
vermieden hat. Analysten halten es unterdessen für unwahrscheinlich, dass
eimn russisches Gericht einem Antrag auf Gläubigerschutz stattgeben wird.
Äußerungen von Theede lassen darauf schließen, dass das Management eine
Entscheidung zur Zukunft des Konzerns herbeiführen will. "Wir würden uns dem
Tag der Abrechnung nähern", sagte er auf die Frage, was geschehe, sollte ein
Gericht dem Konzern den Gläubigerschutz verweigern. Das Unternehmen sei in
der Lage zu überleben. Die Frage sei aber, ob die russische Regierung das
erlauben werde. Die Manager schrecken bei ihrem Schritt auch vor möglichen
persönlichen Konsequenzen nicht zurück. Theede sagte, er sei sich über das
Risiko sehr genau im Klaren. Sollte das Gericht einen Insolvenzantrag als
leichtfertig werten, werde das Management eventuell strafrechtlich belangt.
Hintergrund für die Ankündigung sind wahrscheinlich die am Montag
aufgetauchten neuerlichen Steuernachforderungen Russlands gegen den Konzern
und seine größte Ölfördertochter Yuganskneftegaz. Danach verlangen die
Steuerbehörden vom Mutterkonzern für 2002 Steuern von 6,7 Mrd USD, während
für Yugansk für 2001 und 2002 weitere 3,4 Mrd USD gefordert werden. Im
Oktober hatte das russische Justizministerium die Steuernachforderungen für
die Jahre 2000 und 2001 auf insgesamt 7,4 Mrd USD beziffert. Yukos
bestätigte am Mittwoch, dass 3,5 Mrd USD Steuerschulden bisher getilgt
wurden, das entspricht der gerichtlich bestätigten Forderung für 2000.
Dass es für die Jahre 2002 und 2003 weitere Steuernachforderungen geben
würde, war im Grundsatz bekannt. Dennoch fiel die am Montag aufgemachte
Forderung unerwartet hoch aus. Nach Darstellung des Analysten Ron Smith von
Moskauer Investmentbank Renaissance Capital war bisher mit einer
Gesamtforderung von 10 Mrd USD für die Jahre 2000 bis 2003 gerechnet worden.
Die Forderung von insgesamt 9 Mrd USD für das Jahr 2002 bezeichnete
Yukos-CEO Steven Theede als "lächerlich". Tatsächlich käme Yukos auf Basis
von 11,4 Mrd USD Umsatz im Jahr 2002 damit auf eine Steuerquote von mehr als
100%.
Smith sieht in der exorbitanten Forderung einen Strategiewechsel der
Putin-Administration. Anstatt den Preis der Yukos-Tochter Yuganskneftegaz
künstlich zu drücken, ein Vorhaben, dass auf massiven internationalen
Widerstand gestoßen ist, versuchten die Behörden nunmehr, die
Steuerforderungen künstlich in die Höhe zu treiben. Dafür gibt es durchaus
Anzeichen: Laut Nachrichtenagentur Interfax enthält das Steuerbillet für die
Konzernmutter für 2002 Mehrwertsteuernachforderungen auf Erdölausfuhren im
Volumen von 1,2 Mrd USD. Nach russischem Gesetz sind Ölexporte aber von der
Mehrwertsteuer befreit.
Ursprünglich sollte Yuganskneftegaz und damit etwa 60% der
Yukos-Ölförderung versteigert werden, um die Steuernachforderungen zu
befriedigen. Allerdings war das Anfangsgebot auf 4 Mrd USD und damit weit
unter der Spanne von 14,7 Mrd bis 17,3 Mrd USD festgesetzt worden, die die
Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein im Auftrag der Behörden als
Wert ermittelt hatte. Versuche des Justizministeriums, die Preisdifferenz
mit möglichen Prozessrisiken des Käufers zu rechtfertigen, fruchteten nicht.
Sogar das US-Außenministerium schaltete sich ein und warnte Russland, einen
Ausverkauf bei Yukos zuzulassen.
Wie auch immer der angestrebte Gang zum Konkursrichter ausgeht, der
Ölmarkt muss sich ab dem nächsten Jahr auf Konsequenzen einstellen. Zwar
kündigte CEO Theede am Mittwoch an, trotz der finanziellen Probleme dürfte
die tägliche Fördermenge bis zum Jahresende bei rund 1,7 Mio Barrel gehalten
werden können, nach 1,73 Mio bpd im Oktober. 2005 allerdings werde es Folgen
für die Fördermenge haben, dass Yukos die Investitionen in Anlagen nahezu
auf Null zurückgefahren habe, prognostizierte er. Seit Monaten kann der
Konzern nicht auf das eigene Vermögen zugreifen, wesentliche Konten und
Vermögenswerte sind von der Regierung blockiert. Lediglich das laufende
Geschäft kann bislang finanziert werden.
Die Yukos-Aktie reagierte auf die Ankündigung am Mittwoch mit weiteren,
deutlichen Kursabschlägen, nachdem der Titel am Vortag wegen der
Steuernachforderungen um 18% gefallen waren und damit die gesamte Moskauer
Börse nach unten gezogen hatte.
-Von Olaf Ridder, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395;
unternehmen.de@dowjones.com
(Anna Raff hat an diesem Bericht mitgewirkt)
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/DJN/rio/mim
EQS-Adhoc: Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
03.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
Frankfurt am Main, 3. November 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass sie Kenntnis davon
erlangt hat, dass die Deutsche Bank AG London die Mehrheit der von der
AUGUSTA Technologie AG ausgegebenen 4% Wandelschuldverschreibungen von
2000/2005 (ISIN DE0003705992) erworben hat.
Für Donnerstag, den 4. November 2004, hat die AUGUSTA Technologie AG die
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 zu einer
Gläubigerversammlung gemäß dem Schuldverschreibungsgesetz eingeladen, auf
der u.a. eine Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen,
die Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen
für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar 2007 sowie der
Verzicht auf bestimmte Rechte aus den Wandelschuldverschreibungen
beschlossen werden soll (vgl. Ad hoc-Meldung vom 14. Oktober 2004).
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 03.11.2004
03.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
Frankfurt am Main, 3. November 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass sie Kenntnis davon
erlangt hat, dass die Deutsche Bank AG London die Mehrheit der von der
AUGUSTA Technologie AG ausgegebenen 4% Wandelschuldverschreibungen von
2000/2005 (ISIN DE0003705992) erworben hat.
Für Donnerstag, den 4. November 2004, hat die AUGUSTA Technologie AG die
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 zu einer
Gläubigerversammlung gemäß dem Schuldverschreibungsgesetz eingeladen, auf
der u.a. eine Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen,
die Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen
für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar 2007 sowie der
Verzicht auf bestimmte Rechte aus den Wandelschuldverschreibungen
beschlossen werden soll (vgl. Ad hoc-Meldung vom 14. Oktober 2004).
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 03.11.2004
Strabag . Hat sich heute morgen schon angedeutet
Augusta Wandler
Augusta 0,57 Euro + 14,00 %
Gehandelte Stück: 57 k
Gehandelte Stück: 57 k
Seit einigen Tagen erhöhte Umsätze...
Haitec 1,15 Euro + 6,48 %
Gehandelte Stück: 74 k
Haitec 1,15 Euro + 6,48 %
Gehandelte Stück: 74 k
Spekulationen über Stellenstreichungen treiben Commerzbank-Kurs
Frankfurt, 03. Nov (Reuters) - Die Aktie der Commerzbank <CBKG.DE> ist am Mittwoch nach Händleraussagen von Spekulationen über bevorstehende Stellenkürzungen beflügelt worden.
Die Titel des drittgrößten deutschen börsennotierten Geldinstituts verteuerten sich am Nachmittag um 3,95 Prozent auf 15,00 Euro und führte damit die Liste der Kursgewinner im Deutschen Aktienindex (Dax) an. "Offenbar will die Commerzbank vor allem im Ausland, aber auch in Frankfurt, kräftig Stellen einsparen", sagte ein Händler. Ein Sprecher der Bank lehnte einen Kommentar ab.
Die Commerzbank hatte Ende Oktober die Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen vom 3. auf den 9. November verschoben. Nach einer Sitzung des Aufsichtsrats werde Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller dann auch die neue strategische Ausrichtung im Investmentbanking vorstellen, hieß es damals.
Frankfurt, 03. Nov (Reuters) - Die Aktie der Commerzbank <CBKG.DE> ist am Mittwoch nach Händleraussagen von Spekulationen über bevorstehende Stellenkürzungen beflügelt worden.
Die Titel des drittgrößten deutschen börsennotierten Geldinstituts verteuerten sich am Nachmittag um 3,95 Prozent auf 15,00 Euro und führte damit die Liste der Kursgewinner im Deutschen Aktienindex (Dax) an. "Offenbar will die Commerzbank vor allem im Ausland, aber auch in Frankfurt, kräftig Stellen einsparen", sagte ein Händler. Ein Sprecher der Bank lehnte einen Kommentar ab.
Die Commerzbank hatte Ende Oktober die Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen vom 3. auf den 9. November verschoben. Nach einer Sitzung des Aufsichtsrats werde Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller dann auch die neue strategische Ausrichtung im Investmentbanking vorstellen, hieß es damals.
servus zusammen
Unausgereifte Software wie schweizer Käse und dann solche Sprüche...
Microsoft prüft Einschränkungen bei kostenlosen Sicherheits-Updates
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Softwareproduzent Microsoft wird die bislang kostenlosen Sicherheits-Updates für das Betriebssystem Windows möglicherweise nicht mehr automatisch allen Windows-Nutzern zur Verfügung stellen. Microsoft-Vorstandschef Steve Ballmer sagte der "WirtschaftsWoche" in ihrer neuen Ausgabe (Donnerstag): "Wenn ich mir ansehe, wie hoch in manchen Märkten der Anteil der Raubkopien ist, dann frage ich mich derzeit schon, ob alle Updates auch weiterhin uneingeschränkt und ungeprüft allen Windows-Nutzern zur Verfügung stehen sollten." Der Aufwand für die Updates sei erheblich.
Insbesondere Raubkopierer müssten sich darauf einstellen, dass sie künftig vom Support ausgeschlossen oder zur Kasse gebeten werden, berichtet das Magazin weiter. "Im vergangenen August haben wir unsere Windows-Plattform mit einem Servicepaket in Sachen Sicherheit extrem aufgewertet. Das ist ein enormer Aufwand", sagte Ballmer. Eine Entscheidung sei zwar noch nicht gefallen. "Aber wir müssen uns schon überlegen, wie wir mit dem Thema in Zukunft umgehen. Dabei müssen wir sowohl sicherheitsrelevante als auch ökonomische Aspekte abwägen."
Ballmer schätzt, dass insbesondere in Asien der überwiegende Teil der Windows-Nutzer mit illegaler Software arbeitet. "In Staaten wie China oder Malaysia sind 95 bis 98 Prozent der eingesetzten Microsoft-Programme Raubkopien."/fs/jb/hi
Microsoft prüft Einschränkungen bei kostenlosen Sicherheits-Updates
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Softwareproduzent Microsoft wird die bislang kostenlosen Sicherheits-Updates für das Betriebssystem Windows möglicherweise nicht mehr automatisch allen Windows-Nutzern zur Verfügung stellen. Microsoft-Vorstandschef Steve Ballmer sagte der "WirtschaftsWoche" in ihrer neuen Ausgabe (Donnerstag): "Wenn ich mir ansehe, wie hoch in manchen Märkten der Anteil der Raubkopien ist, dann frage ich mich derzeit schon, ob alle Updates auch weiterhin uneingeschränkt und ungeprüft allen Windows-Nutzern zur Verfügung stehen sollten." Der Aufwand für die Updates sei erheblich.
Insbesondere Raubkopierer müssten sich darauf einstellen, dass sie künftig vom Support ausgeschlossen oder zur Kasse gebeten werden, berichtet das Magazin weiter. "Im vergangenen August haben wir unsere Windows-Plattform mit einem Servicepaket in Sachen Sicherheit extrem aufgewertet. Das ist ein enormer Aufwand", sagte Ballmer. Eine Entscheidung sei zwar noch nicht gefallen. "Aber wir müssen uns schon überlegen, wie wir mit dem Thema in Zukunft umgehen. Dabei müssen wir sowohl sicherheitsrelevante als auch ökonomische Aspekte abwägen."
Ballmer schätzt, dass insbesondere in Asien der überwiegende Teil der Windows-Nutzer mit illegaler Software arbeitet. "In Staaten wie China oder Malaysia sind 95 bis 98 Prozent der eingesetzten Microsoft-Programme Raubkopien."/fs/jb/hi
Servus adam
STEMCELLS DOWN 18% AT $3.38
STEMCELLS DOWN 18% AT $3.38
Wasn eigentlich bei MLP los ?
IACINTERACTIVECORP UP 9.9% AT $24.17
U.S. AUG FACTORY ORDERS DOWN REVISED 0.3% VS 0.1 PREV
U.S. SEPT. FACTORY ORDERS DOWN 0.4% VS UP 0.4% FORECAST
FIRST 2-MONTH DROP IN U.S. FACTORY ORDERS SINCE END `02
U.S. SEPT. FACTORY ORDERS DOWN 0.4% VS UP 0.4% FORECAST
FIRST 2-MONTH DROP IN U.S. FACTORY ORDERS SINCE END `02
U.S. OCT. ISM NON-MANUF. INDEX 59.8 VS. 58% FORECAST
#1026
Augusta 0,73 Euro + 46,00 %
Gehandelte Stück: 224 k
Augusta 0,73 Euro + 46,00 %
Gehandelte Stück: 224 k
Platow kauft: Rallyestart?
(03.11.2004)
Mehrfach hat Platow Börse eine Jahresendrallye 2004 in Aussicht gestellt. Nun nimmt sie nach Ansicht der Experten Fahrt auf, zumal die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten im DAX überwunden wurde. Aus diesen Gründen werden weitere Werte fürs Depot gekauft: Vier Kauforders für zwei Werte wurden heute bis Ultimo in Auftrag gegeben: Zum einen 1.600 Deutsche Telekom (WKN 555750) billigst und 1.700 Stück mit Limit 14,50 Euro, zum anderen 2.400 Deutsche Lufthansa (WKN 823212) billigst und 2.500 Stück mit Limit 10,10 Euro. Die limitierten Orders bleiben bis Ultimo im Markt. Der ausgestoppte Musterdepotwert MME wurde verkauft.
(03.11.2004)
Mehrfach hat Platow Börse eine Jahresendrallye 2004 in Aussicht gestellt. Nun nimmt sie nach Ansicht der Experten Fahrt auf, zumal die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten im DAX überwunden wurde. Aus diesen Gründen werden weitere Werte fürs Depot gekauft: Vier Kauforders für zwei Werte wurden heute bis Ultimo in Auftrag gegeben: Zum einen 1.600 Deutsche Telekom (WKN 555750) billigst und 1.700 Stück mit Limit 14,50 Euro, zum anderen 2.400 Deutsche Lufthansa (WKN 823212) billigst und 2.500 Stück mit Limit 10,10 Euro. Die limitierten Orders bleiben bis Ultimo im Markt. Der ausgestoppte Musterdepotwert MME wurde verkauft.
Sollte Bush die Wahl endgültig gewinnen sehen wir nächstes Jahr die 2.5oo im DAX
...
...
US-Auftragseingang im September unerwartet gesunken
Washington, 03. Nov (Reuters) - Der Auftragseingang in der US-Industrie ist im September unerwartet gesunken.
Das Volumen der eingegangenen Bestellungen habe zum Vormonat um 0,4 Prozent abgenommen, teilte das Handelsministerium in Washington am Mittwoch mit. Analysten hatten mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Ohne Berücksichtigung von Transportgütern ergab sich im September ein Plus von 0,3 Prozent.
US-Service-Index im Oktober stärker als erwartet gestiegen
New York, 03. Nov (Reuters) - Das Wachstum des US-Dienstleistungssektors hat sich im Oktober unerwartet deutlich beschleunigt.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 59,8 von 56,7 Punkten im September, wie das Institut am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg auf 58,0 Punkte gerechnet. Mit einem Stand von über 50 Zählern signalisiert der Index eine expandierende Geschäftstätigkeit in dem Sektor, der 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht. Der Teilindex Beschäftigung legte auf 55,8 von 54,6 Zählern zu. Beim Index für die Neuaufträge ergab sich einen Anstieg auf 60,5 von 58,5 Zählern.
Washington, 03. Nov (Reuters) - Der Auftragseingang in der US-Industrie ist im September unerwartet gesunken.
Das Volumen der eingegangenen Bestellungen habe zum Vormonat um 0,4 Prozent abgenommen, teilte das Handelsministerium in Washington am Mittwoch mit. Analysten hatten mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Ohne Berücksichtigung von Transportgütern ergab sich im September ein Plus von 0,3 Prozent.
US-Service-Index im Oktober stärker als erwartet gestiegen
New York, 03. Nov (Reuters) - Das Wachstum des US-Dienstleistungssektors hat sich im Oktober unerwartet deutlich beschleunigt.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 59,8 von 56,7 Punkten im September, wie das Institut am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg auf 58,0 Punkte gerechnet. Mit einem Stand von über 50 Zählern signalisiert der Index eine expandierende Geschäftstätigkeit in dem Sektor, der 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht. Der Teilindex Beschäftigung legte auf 55,8 von 54,6 Zählern zu. Beim Index für die Neuaufträge ergab sich einen Anstieg auf 60,5 von 58,5 Zählern.
Elmos-Chef - Unternehmen bei Wachstumszielen im Plan
Düsseldorf, 03. Nov (Reuters) - Der überwiegend für die Automobilindustrie produzierende Chip-Hersteller Elmos <ELGG.DE> wird seine Wachstumsziele nach Angaben von Vorstandschef Knut Hinrichs ungeachtet der Belastungen durch Währungseinflüsse erreichen. Angesichts dessen könnten die Aktionäre mit einer höheren Dividende rechnen.
Hinrichs sagte am Mittwoch in einem Reuters-Interview: "Die angestrebte Umsatzsteigerung von 20 Prozent wird erreicht ebenso wie die Gewinnverbesserung von 50 Prozent". "Wir sind mit dem Verlauf sehr, sehr zufrieden". Je Aktie dürfte wohl ein Ergebnis von über 0,80 Euro erreicht werden, kündigte Hinrichs an. 2003 hatte Elmos bei einem Umsatz von 121,4 Millionen Euro einen Gewinn nach Steuern von zehn Millionen Euro verbucht sowie einen Gewinn je Aktie von 0,52 Euro.
Angesichts der zu erwartenden Gewinnsteigerung können die Aktionäre mit einer höheren Dividende als im Vorjahr rechnen. Damals waren 25 Prozent des Überschusses und somit 0,13 Euro je Aktie gezahlt worden. "Eine 25-prozentige Ausschüttung ist eine gute Quote", sagte Hinrichs.
Auf Grund der Kapazitätsauslastung kündigte Hinrichs den Ausbau der Fertigung und die Aufstockung des Personals an. Details nannte er dazu nicht. Derzeit beschäftigt Elmos etwa 900 Mitarbeiter.
Elmos entwickelt und produziert Halbleiter, die zu über 80 Prozent in der Automobilelektronik eingesetzt werden. Dabei profitiert die Firma vom wachsenden Elektronikanteil in den Fahrzeugen.
DRITTES QUARTAL NICHT UNTER VORANGEGANGENEN DREI MONATEN
Zum Verlauf des dritten Quartals sagte der Vorstandschef des Dortmunder Unternehmens: "Der Gewinn liegt nicht unter dem des zweiten Quartals". Von April bis Juni hatte Elmos einen Überschuss von 4,4 (Vorjahr 2,5) Millionen Euro erreicht.
Die Kapazitäten seien voll ausgelastet. "Darüber hinaus haben wir die Vielzahl an Produktanläufen, die die Marge belasten, besser weggesteckt als erwartet". Die durch die Internationalisierung auf etwa 35 Prozent gesunkene Steuerquote mache negative Währungseinflüsse wett.
Die im TecDax notierte Aktie lag am Nachmittag mit 14,04 Euro leicht im Plus.
Düsseldorf, 03. Nov (Reuters) - Der überwiegend für die Automobilindustrie produzierende Chip-Hersteller Elmos <ELGG.DE> wird seine Wachstumsziele nach Angaben von Vorstandschef Knut Hinrichs ungeachtet der Belastungen durch Währungseinflüsse erreichen. Angesichts dessen könnten die Aktionäre mit einer höheren Dividende rechnen.
Hinrichs sagte am Mittwoch in einem Reuters-Interview: "Die angestrebte Umsatzsteigerung von 20 Prozent wird erreicht ebenso wie die Gewinnverbesserung von 50 Prozent". "Wir sind mit dem Verlauf sehr, sehr zufrieden". Je Aktie dürfte wohl ein Ergebnis von über 0,80 Euro erreicht werden, kündigte Hinrichs an. 2003 hatte Elmos bei einem Umsatz von 121,4 Millionen Euro einen Gewinn nach Steuern von zehn Millionen Euro verbucht sowie einen Gewinn je Aktie von 0,52 Euro.
Angesichts der zu erwartenden Gewinnsteigerung können die Aktionäre mit einer höheren Dividende als im Vorjahr rechnen. Damals waren 25 Prozent des Überschusses und somit 0,13 Euro je Aktie gezahlt worden. "Eine 25-prozentige Ausschüttung ist eine gute Quote", sagte Hinrichs.
Auf Grund der Kapazitätsauslastung kündigte Hinrichs den Ausbau der Fertigung und die Aufstockung des Personals an. Details nannte er dazu nicht. Derzeit beschäftigt Elmos etwa 900 Mitarbeiter.
Elmos entwickelt und produziert Halbleiter, die zu über 80 Prozent in der Automobilelektronik eingesetzt werden. Dabei profitiert die Firma vom wachsenden Elektronikanteil in den Fahrzeugen.
DRITTES QUARTAL NICHT UNTER VORANGEGANGENEN DREI MONATEN
Zum Verlauf des dritten Quartals sagte der Vorstandschef des Dortmunder Unternehmens: "Der Gewinn liegt nicht unter dem des zweiten Quartals". Von April bis Juni hatte Elmos einen Überschuss von 4,4 (Vorjahr 2,5) Millionen Euro erreicht.
Die Kapazitäten seien voll ausgelastet. "Darüber hinaus haben wir die Vielzahl an Produktanläufen, die die Marge belasten, besser weggesteckt als erwartet". Die durch die Internationalisierung auf etwa 35 Prozent gesunkene Steuerquote mache negative Währungseinflüsse wett.
Die im TecDax notierte Aktie lag am Nachmittag mit 14,04 Euro leicht im Plus.
DJIA 10,157.04 +121.31 +1.21%
S&P 500 1,143.40 +12.84 +1.14
Nasdaq 2,005.05 +20.26 +1.02%
Phlx Semiconductor Index 416.13 +1.90 +0.46%
Biotechnology Index 523.38 +15.90 +3.13%
DAX 4035.98 -0.04%
VDAX 16.58 -1.72%
MDAX 5101.93 -0.19%
TECDAX 506.44 +0.10%
ESTX50 2866.67 +0.40%
Euro/USD 1,2805 + 0,49 %
Gold/USD 42450 + 0,68 %
Silber/USD 7,13 + 1,86 %
lade mir mal nen dax put
denke langsam wird es zeit dafür
denke langsam wird es zeit dafür
DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch
november AG setzt Kapitalmaßnahme um
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG setzt Kapitalmaßnahme um
Erlangen, 3.11.2004. Entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai
2004 begibt die november AG (ISIN DE0006762909) nun eine Wandelanleihe mit
endfälliger Kapitalgarantie zunächst an die Altaktionäre. Die dynamisch mit
bis zu 8 % p.a. verzinste Wandelanleihe hat eine Laufzeit von 16 Jahren und
ist eingeteilt in bis zu 62.236 Stück im Nennbetrag von je 500 Euro. Die
Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 %
ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis
zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120
november Aktien eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen.
Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die
allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös (maximal 31,1 Mio. Euro) fließt in vollem Umfang der
november Aktiengesellschaft zu. Er dient der Förderung der
Entwicklungstätigkeit bei der november AG und den Beteiligungsunternehmen, der
Unterstützung der Vermarktungsaktivitäten sowie der Wahrung von Opportunitäten
durch Erwerb synergistischer Projekte und Beteiligungen.
Eine Handelbarkeit der Wandelanleihe durch Einbezug in den Freiverkehr wird
baldmöglichst angestrebt. Das vollständige Bezugsangebot wird am 8. November
im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Der vollständige
Verkaufsprospekt wird auf der Unternehmenshomepage zum Herunterladen
bereitgehalten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
november AG setzt Kapitalmaßnahme um
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG setzt Kapitalmaßnahme um
Erlangen, 3.11.2004. Entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai
2004 begibt die november AG (ISIN DE0006762909) nun eine Wandelanleihe mit
endfälliger Kapitalgarantie zunächst an die Altaktionäre. Die dynamisch mit
bis zu 8 % p.a. verzinste Wandelanleihe hat eine Laufzeit von 16 Jahren und
ist eingeteilt in bis zu 62.236 Stück im Nennbetrag von je 500 Euro. Die
Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 %
ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis
zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120
november Aktien eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen.
Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die
allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös (maximal 31,1 Mio. Euro) fließt in vollem Umfang der
november Aktiengesellschaft zu. Er dient der Förderung der
Entwicklungstätigkeit bei der november AG und den Beteiligungsunternehmen, der
Unterstützung der Vermarktungsaktivitäten sowie der Wahrung von Opportunitäten
durch Erwerb synergistischer Projekte und Beteiligungen.
Eine Handelbarkeit der Wandelanleihe durch Einbezug in den Freiverkehr wird
baldmöglichst angestrebt. Das vollständige Bezugsangebot wird am 8. November
im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Der vollständige
Verkaufsprospekt wird auf der Unternehmenshomepage zum Herunterladen
bereitgehalten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
*US-WAHL/Kerry ruft Bush an, um Niederlage einzugestehen - AP
*US-WAHL/Kerry ruft Bush an, um Niederlage einzugestehen - AP
*US-WAHL/Kerry ruft Bush an, um Niederlage einzugestehen - AP
DGAP-Ad hoc: Plaut AG <PUT> deutsch
Plaut informiert zum 9-Monatszeitraum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Plaut informiert zum 9-Monatszeitraum
Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Voranschreitende Stabilisierung trotz schwierigem Umfeld
Salzburg/München, 03.11.2004. - Die Unternehmensgruppe Plaut International
Management- & IT-Consulting (Plaut Aktiengesellschaft) informiert über die
Zahlen des dritten Quartales 2004. In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres hat die Plaut Aktiengesellschaft einen Umsatz von 42,6 Mio.
Euro und ein EBIT von 0,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Die hinter den Planwerten
zurückbleibenden Umsatz- und EBIT Zahlen resultieren primär aus der nach wie
vor verhaltenen Entwicklung des deutschen Marktes. So wurden vor allem in den
beiden letzten Monaten des 3. Quartals Entscheidungen über kurzfristig
anstehende Projektstarts durch die Kunden verschoben und es blieben auch die
Softwareumsätze hinter den Erwartungen zurück.
Unbenommen von dieser Entwicklung konnte die finanzielle Situation der Plaut
Aktiengesellschaft weiter stabilisiert werden, was sich in der nochmals leicht
reduzierten Nettoverschuldung (Veränderung + 0,3 Mio. Euro gegenüber
30.6.2004) bei gleichbleibendem Niveau der frei verfügbaren Mittel in Höhe von
1,6 Mio. Euro (gegenüber 1,7 Mio. Euro per 30.6.2004) widerspiegelt.
Für das 4. Quartal erwartet Plaut auf der Grundlage eines guten
Auftragsbestandes und einer vielversprechenden Pipeline eine wiederum positive
Entwicklung der Beratungsumsätze. Trotz der sich abzeichnenden Festigung der
Marktsituation und der kurzfristigen Umsetzung von zielgerichteten
Kostensenkungsmaßnahmen hat der Vorstand vor dem Hintergrund des schwächer
als erwartet verlaufenen 3. Quartals und aufgrund der gegebenen Unsicherheit
im Hinblick auf die geplanten Softwareverkäufe, die Ziele für das
Geschäftsjahr überarbeitet und geht nunmehr davon aus, dass der Umsatz für das
Gesamtjahr 2004 mit 56,0 bis 58,0 Mio. Euro bei einer voraussichtlichen EBIT
Marge von 1,0 - 2,0 % liegen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Presse- und IR-Kontakt:
Beratungsgruppe Plaut Deutschland
Manager Marketing, IR, Kommunikation
Heinz-Peter Schneider
Max-von-Eyth-Straße 3
D - 85737 Ismaning/München
Telefon: +49 (0)89-96280-126
Telefax: +49 (0)89-96280-339
E-Mail: heinz.schneider@plaut.de
Über Plaut:
Die Unternehmensberatung Plaut wurde 1946 in Hannover von Hans-Georg Plaut
gegründet. Auf der Grundlage seiner Methode der Grenzplankosten- und Deckungs-
beitragsrechnung, des Controllings sowie eines fundierten Kostenmanagements,
entwickelt und setzt die Beratungsgruppe Plaut seit mehr als 50
Jahren Standards für die moderne Führung von Unternehmen aus Industrie,
Handel und Dienstleistung. Heute bietet das international tätige Unternehmen
seinen Kunden ein umfangreiches Portfolio aus Business Consulting und
Implementation Consulting. Die Basis für integrative und innovative Konzepte
ist die Verbindung von Betriebswirtschaft, IT, eine auf jahrzehntelanger
Erfahrung beruhende Umsetzungsstärke sowie profundes Branchen- und
Mittelstandswissen. Der Beratungs-Fokus für effiziente Lösungen zur
Kostenoptimierug und für Rationalisierungsmaßnahmen liegt auf
Geschäftsoptimierung, Performance Management, IT-Governance, dem Financial
Supply Chain Management sowie IT-Services. Plaut gilt als einer der
erfahrensten und bevorzugten SAP-Partner, begründet durch mehr als 20 Jahre
Zusammenarbeit und über 1.000 abgewickelter Projekte im SAP-Umfeld. Die Plaut
Aktiengesellschaft (Salzburg) notiert im General Standard des Geregelten
Marktes (PUT; WKN 918703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Plaut erzielte Ende 2003 mit ca. 550 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 81
Mio. Euro.
Weitere Informationen zu Plaut finden Sie unter: http://www.plaut.com und
http://www.plaut.de
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WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Plaut informiert zum 9-Monatszeitraum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Plaut informiert zum 9-Monatszeitraum
Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Voranschreitende Stabilisierung trotz schwierigem Umfeld
Salzburg/München, 03.11.2004. - Die Unternehmensgruppe Plaut International
Management- & IT-Consulting (Plaut Aktiengesellschaft) informiert über die
Zahlen des dritten Quartales 2004. In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres hat die Plaut Aktiengesellschaft einen Umsatz von 42,6 Mio.
Euro und ein EBIT von 0,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Die hinter den Planwerten
zurückbleibenden Umsatz- und EBIT Zahlen resultieren primär aus der nach wie
vor verhaltenen Entwicklung des deutschen Marktes. So wurden vor allem in den
beiden letzten Monaten des 3. Quartals Entscheidungen über kurzfristig
anstehende Projektstarts durch die Kunden verschoben und es blieben auch die
Softwareumsätze hinter den Erwartungen zurück.
Unbenommen von dieser Entwicklung konnte die finanzielle Situation der Plaut
Aktiengesellschaft weiter stabilisiert werden, was sich in der nochmals leicht
reduzierten Nettoverschuldung (Veränderung + 0,3 Mio. Euro gegenüber
30.6.2004) bei gleichbleibendem Niveau der frei verfügbaren Mittel in Höhe von
1,6 Mio. Euro (gegenüber 1,7 Mio. Euro per 30.6.2004) widerspiegelt.
Für das 4. Quartal erwartet Plaut auf der Grundlage eines guten
Auftragsbestandes und einer vielversprechenden Pipeline eine wiederum positive
Entwicklung der Beratungsumsätze. Trotz der sich abzeichnenden Festigung der
Marktsituation und der kurzfristigen Umsetzung von zielgerichteten
Kostensenkungsmaßnahmen hat der Vorstand vor dem Hintergrund des schwächer
als erwartet verlaufenen 3. Quartals und aufgrund der gegebenen Unsicherheit
im Hinblick auf die geplanten Softwareverkäufe, die Ziele für das
Geschäftsjahr überarbeitet und geht nunmehr davon aus, dass der Umsatz für das
Gesamtjahr 2004 mit 56,0 bis 58,0 Mio. Euro bei einer voraussichtlichen EBIT
Marge von 1,0 - 2,0 % liegen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
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Beratungsgruppe Plaut Deutschland
Manager Marketing, IR, Kommunikation
Heinz-Peter Schneider
Max-von-Eyth-Straße 3
D - 85737 Ismaning/München
Telefon: +49 (0)89-96280-126
Telefax: +49 (0)89-96280-339
E-Mail: heinz.schneider@plaut.de
Über Plaut:
Die Unternehmensberatung Plaut wurde 1946 in Hannover von Hans-Georg Plaut
gegründet. Auf der Grundlage seiner Methode der Grenzplankosten- und Deckungs-
beitragsrechnung, des Controllings sowie eines fundierten Kostenmanagements,
entwickelt und setzt die Beratungsgruppe Plaut seit mehr als 50
Jahren Standards für die moderne Führung von Unternehmen aus Industrie,
Handel und Dienstleistung. Heute bietet das international tätige Unternehmen
seinen Kunden ein umfangreiches Portfolio aus Business Consulting und
Implementation Consulting. Die Basis für integrative und innovative Konzepte
ist die Verbindung von Betriebswirtschaft, IT, eine auf jahrzehntelanger
Erfahrung beruhende Umsetzungsstärke sowie profundes Branchen- und
Mittelstandswissen. Der Beratungs-Fokus für effiziente Lösungen zur
Kostenoptimierug und für Rationalisierungsmaßnahmen liegt auf
Geschäftsoptimierung, Performance Management, IT-Governance, dem Financial
Supply Chain Management sowie IT-Services. Plaut gilt als einer der
erfahrensten und bevorzugten SAP-Partner, begründet durch mehr als 20 Jahre
Zusammenarbeit und über 1.000 abgewickelter Projekte im SAP-Umfeld. Die Plaut
Aktiengesellschaft (Salzburg) notiert im General Standard des Geregelten
Marktes (PUT; WKN 918703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Plaut erzielte Ende 2003 mit ca. 550 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 81
Mio. Euro.
Weitere Informationen zu Plaut finden Sie unter: http://www.plaut.com und
http://www.plaut.de
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WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
"Extra-Short-Chancen" Gerd schreibt heute...
Investmentcheck
DEPFA Bank: Quartals-Ergebnis erneut auf Rekordniveau
Hohe Schulden können sehr belastend sein. Bei der DEPFA Bank ist genau das Gegenteil der Fall, denn das Geschäft dreht sich nicht um die eigenen Finanzlöcher, sondern die in den Kassen der öffentlichen Haushalte. Davon profitierte der Staatsfinanzierer auch im dritten Quartal, das noch über dem Niveau der voraus gegangenen Periode lag. Nach neu Monaten hat das im MDAX gelistete Finanzinstitut bereits sein Ergebnis aus dem Gesamtjahr 2003 übertroffen.
...
Nicht nur wegen dieser Fundamentaldaten und der Ankündigung der Anhebung der Dividende für das laufende Jahr (zuletzt 1,20 Euro) halten wir diesen Titel für weiter interessant. Charttechnisch befindet sich die Aktie in einer äußerst interessanten Situation. Der Kurs konnte sich in den letzten Wochen von seinem Julitief bei 9,91 Euro lösen und testet nun den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch im Januar (13,49 Euro).
Mit einem Sprung über diesen Widerstand (11,80 / 11,85 Euro) wäre der Weg bis zum Jahreshoch geebnet. Konservative Anleger greifen bei einem nachhaltigen Überwinden bei dem MDAX-Schwergewicht zu.
Anleger, die bereit sind, ein etwas höheres Risiko einzugehen, können dies mit dem DEPFA-Long-Zertifikat von der Societe Generale (WKN SG8PSQ), unserem „Top-Investment der Woche“ vom 7.Mai. Bei einer Basis von 8,71 Euro, einem Stop-loss bei 9,12 Euro sowie einem Hebel von knapp vier hat das Papier attraktive Rahmendaten. Die Laufzeit ist unbegrenzt.
Investmentcheck
DEPFA Bank: Quartals-Ergebnis erneut auf Rekordniveau
Hohe Schulden können sehr belastend sein. Bei der DEPFA Bank ist genau das Gegenteil der Fall, denn das Geschäft dreht sich nicht um die eigenen Finanzlöcher, sondern die in den Kassen der öffentlichen Haushalte. Davon profitierte der Staatsfinanzierer auch im dritten Quartal, das noch über dem Niveau der voraus gegangenen Periode lag. Nach neu Monaten hat das im MDAX gelistete Finanzinstitut bereits sein Ergebnis aus dem Gesamtjahr 2003 übertroffen.
...
Nicht nur wegen dieser Fundamentaldaten und der Ankündigung der Anhebung der Dividende für das laufende Jahr (zuletzt 1,20 Euro) halten wir diesen Titel für weiter interessant. Charttechnisch befindet sich die Aktie in einer äußerst interessanten Situation. Der Kurs konnte sich in den letzten Wochen von seinem Julitief bei 9,91 Euro lösen und testet nun den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch im Januar (13,49 Euro).
Mit einem Sprung über diesen Widerstand (11,80 / 11,85 Euro) wäre der Weg bis zum Jahreshoch geebnet. Konservative Anleger greifen bei einem nachhaltigen Überwinden bei dem MDAX-Schwergewicht zu.
Anleger, die bereit sind, ein etwas höheres Risiko einzugehen, können dies mit dem DEPFA-Long-Zertifikat von der Societe Generale (WKN SG8PSQ), unserem „Top-Investment der Woche“ vom 7.Mai. Bei einer Basis von 8,71 Euro, einem Stop-loss bei 9,12 Euro sowie einem Hebel von knapp vier hat das Papier attraktive Rahmendaten. Die Laufzeit ist unbegrenzt.
Karstadt 8,32 Euro - 3,26 % auf TT (TH 8,99)
Gehandelte Stück: 1,04 Mio.
Gehandelte Stück: 1,04 Mio.
Berater - Kerry wird in Kürze Wahlniederlage einräumen]
Washington, 03. Nov (Reuters) - Der demokratische Bewerber für das US-Präsidentenamt, John Kerry, wird einem Berater zufolge um 13.00 Uhr Ortszeit (19.00 Uhr MEZ) seine Wahlniederlage einräumen.
Kerry habe bereits mit Amtsinhaber George W. Bush telefoniert, teilte die Leiterin des Wahlkampfteams von Kerry mit. Bush hatte sich zuvor bereits zum Sieger der Wahl am Dienstag erklären lassen, während die Demokraten auf einer vollständigen Auszählung der Stimmen in dem Schlüsselstaat Ohio beharrten, von dem noch keine endgültigen Ergebnisse vorlagen. Bush wollte sich nach Angaben des US-Präsidialamtes um 15.00 Uhr (21.00 Uhr MEZ) Ortszeit zum Wahlausgang äußern.
Washington, 03. Nov (Reuters) - Der demokratische Bewerber für das US-Präsidentenamt, John Kerry, wird einem Berater zufolge um 13.00 Uhr Ortszeit (19.00 Uhr MEZ) seine Wahlniederlage einräumen.
Kerry habe bereits mit Amtsinhaber George W. Bush telefoniert, teilte die Leiterin des Wahlkampfteams von Kerry mit. Bush hatte sich zuvor bereits zum Sieger der Wahl am Dienstag erklären lassen, während die Demokraten auf einer vollständigen Auszählung der Stimmen in dem Schlüsselstaat Ohio beharrten, von dem noch keine endgültigen Ergebnisse vorlagen. Bush wollte sich nach Angaben des US-Präsidialamtes um 15.00 Uhr (21.00 Uhr MEZ) Ortszeit zum Wahlausgang äußern.
Presse: EADS dementiert Bericht über Verlust eines Großauftrags
Dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. droht Zeitungsangaben zufolge der Verlust eines milliardenschweren Großauftrags.
Einem Bericht der britischen "Financial Times" zufolge hat das britische Verteidigungsministerium von dem Auftragskonsortium AirTanker bis Ende dieses Jahres Vertragsänderungen gefordert. Zeitungsangaben zufolge sind die Leasingvereinbarungen Stein des Anstoßes. Durch diese soll sichergestellt werden, dass das britische Verteidigungsministerium lediglich die Kosten für die Nutzung der Maschinen bezahlt. Wie die Zeitung unter Berufung auf ihr vorliegende Briefe von Sir Peter Spencer, dem obersten Beschaffungsoffizier des britischen Militärs berichtet, wird das britische Verteidigungsministerium unverzüglich die Prüfung von Vergleichsangeboten vornehmen, sollte das von EADS geführte Konsortium den Vertragsänderungen für den 19 Mrd. Pfund schweren Großauftrag nicht zustimmen.
Das "Handelsblatt" berichtet in seiner Online-Ausgabe vom Mittwoch, dass EADS die Presseberichte umgehend dementiert hat: "Wir sind weiterhin optimistisch, den Auftrag zu erhalten", erklärte das Auftragskonsortium, dem neben EADS auch der französische Rüstungskonzern Thales S.A. sowie die britischen Konzerne Rolls-Royce Group plc, Cobham plc sowie die VT Group angehören.
Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 22,89 Euro.
Dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. droht Zeitungsangaben zufolge der Verlust eines milliardenschweren Großauftrags.
Einem Bericht der britischen "Financial Times" zufolge hat das britische Verteidigungsministerium von dem Auftragskonsortium AirTanker bis Ende dieses Jahres Vertragsänderungen gefordert. Zeitungsangaben zufolge sind die Leasingvereinbarungen Stein des Anstoßes. Durch diese soll sichergestellt werden, dass das britische Verteidigungsministerium lediglich die Kosten für die Nutzung der Maschinen bezahlt. Wie die Zeitung unter Berufung auf ihr vorliegende Briefe von Sir Peter Spencer, dem obersten Beschaffungsoffizier des britischen Militärs berichtet, wird das britische Verteidigungsministerium unverzüglich die Prüfung von Vergleichsangeboten vornehmen, sollte das von EADS geführte Konsortium den Vertragsänderungen für den 19 Mrd. Pfund schweren Großauftrag nicht zustimmen.
Das "Handelsblatt" berichtet in seiner Online-Ausgabe vom Mittwoch, dass EADS die Presseberichte umgehend dementiert hat: "Wir sind weiterhin optimistisch, den Auftrag zu erhalten", erklärte das Auftragskonsortium, dem neben EADS auch der französische Rüstungskonzern Thales S.A. sowie die britischen Konzerne Rolls-Royce Group plc, Cobham plc sowie die VT Group angehören.
Die Aktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 22,89 Euro.
Aktien New York: Fest - Wahrscheinlicher Bush-Sieg beflügelt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Wall Street hat am Mittwoch zum Auftakt des Handels den wahrscheinlichen Wahlsieg des republikanischen Präsidenten George Bush mit deutlichen Kursgewinnen bejubelt. Der US-Leitindex Dow Jones notierte zuletzt um 1,28 Prozent höher bei 10.165,07 Punkten. Der S& P-500-Index stieg um 1,13 Prozent auf 1.143,31 Punkte.
Zwar steht das Ergebnis der Wahl wegen der noch laufenden Auszählung in Ohio noch nicht fest. Allerdings gilt es angesichts eines Stimmenvorsprungs von rund 140.000 Stimmen für Bush in diesem Schlüsselstaat als wenig wahrscheinlich, dass der Demokrat John Kerry den Wahlsieg noch erreichen kann.
Bester Wert im Dow Jones war Pfizer . Die Aktien des Pharmakonzerns legten 4,67 Prozent auf 30,04 US-Dollar zu. Händler verwiesen auf den wahrscheinlichen Wahlsieg von US-Präsident George Bush, womit hohe Medikamentenpreise garantiert seien. Caterpillar gewannen 2,21 Prozent auf 83,80 Dollar. Lehman Brothers hatte den Titel von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft. Schlusslicht und einziger Verlierer im Dow Jones war Wal-Mart . Die Aktien gaben 0,24 Prozent auf 54,02 Dollar nach.
Time Warner legten 1,11 Prozent auf 16,46 Dollar zu. Der Medienkonzern hat im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie ohne Sonderposten von 0,15 Dollar ausgewiesen und damit die Durchschnittsprognose von Thomson First Call um einen Cent übertroffen. Außerdem erwägt der Konzern eine Dividenanpassung und will eventuell im kommenden Jahr eigene Aktien zurückkaufen.
Cigna kletterten um 2,54 Prozent auf 65,99 Dollar. Der Versicherer hatte im dritten Quartal seinen Gewinn von 195 Millionen Dollar im Vorjahr auf 320 Millionen Dollar gesteigert und die Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) notierten 3,83 Prozent höher bei 8,14 Dollar. J.P. Morgan hatte die Papiere von Neutral auf Overweight heraufgestuft./he/hi
Aktien NASDAQ: Kursgewinne - Wahrscheinlicher Bush-Sieg beflügelt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ hat am Mittwoch zum Auftakt des Handels den wahrscheinlichen Wahlsieg des republikanischen Präsidenten George W. Bush mit Kursgewinnen bejubelt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg zuletzt um 0,78 Prozent auf 1.506,49 Zähler. Der NASDAQ Composite war zugleich um 1,02 Prozent höher bei 2.005,11 Punkten.
Zwar steht das Ergebnis der Wahl wegen der noch nicht abgeschlossenen Auszählung in Ohio noch nicht fest. Allerdings gilt es angesichts eines Stimmenvorsprungs von rund 140.000 Stimmen für Bush in diesem Schlüsselstaat als wenig wahrscheinlich, dass der Demokrat John Kerry den Wahlsieg noch erreichen kann.
Bester Wert im NASDAQ 100 war InterActiveCorp . Die Aktien legten 14,40 Prozent auf 25,17 US-Dollar zu. Cisco gewannen 1,35 Prozent auf 19,55 Dollar. Die Analysten von Citigroup Smith Barney hatten die Papiere zum Kauf empfohlen.
Google überwanden erstmals in ihrer kurzen Börsengeschichte die Hürde von 200 US-Dollar. Bei 201,60 Dollar ging den Aktien allerdings zunächst die Luft aus. Im Handelsverlauf notierten die Papiere 0,81 Prozent im Plus bei 196,45 Dollar. Schlusslicht im Auswahlindex waren Research In Motion mit einem Abschlag von 2,32 Prozent auf 91,78 Dollar./he/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Wall Street hat am Mittwoch zum Auftakt des Handels den wahrscheinlichen Wahlsieg des republikanischen Präsidenten George Bush mit deutlichen Kursgewinnen bejubelt. Der US-Leitindex Dow Jones notierte zuletzt um 1,28 Prozent höher bei 10.165,07 Punkten. Der S& P-500-Index stieg um 1,13 Prozent auf 1.143,31 Punkte.
Zwar steht das Ergebnis der Wahl wegen der noch laufenden Auszählung in Ohio noch nicht fest. Allerdings gilt es angesichts eines Stimmenvorsprungs von rund 140.000 Stimmen für Bush in diesem Schlüsselstaat als wenig wahrscheinlich, dass der Demokrat John Kerry den Wahlsieg noch erreichen kann.
Bester Wert im Dow Jones war Pfizer . Die Aktien des Pharmakonzerns legten 4,67 Prozent auf 30,04 US-Dollar zu. Händler verwiesen auf den wahrscheinlichen Wahlsieg von US-Präsident George Bush, womit hohe Medikamentenpreise garantiert seien. Caterpillar gewannen 2,21 Prozent auf 83,80 Dollar. Lehman Brothers hatte den Titel von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft. Schlusslicht und einziger Verlierer im Dow Jones war Wal-Mart . Die Aktien gaben 0,24 Prozent auf 54,02 Dollar nach.
Time Warner legten 1,11 Prozent auf 16,46 Dollar zu. Der Medienkonzern hat im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie ohne Sonderposten von 0,15 Dollar ausgewiesen und damit die Durchschnittsprognose von Thomson First Call um einen Cent übertroffen. Außerdem erwägt der Konzern eine Dividenanpassung und will eventuell im kommenden Jahr eigene Aktien zurückkaufen.
Cigna kletterten um 2,54 Prozent auf 65,99 Dollar. Der Versicherer hatte im dritten Quartal seinen Gewinn von 195 Millionen Dollar im Vorjahr auf 320 Millionen Dollar gesteigert und die Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) notierten 3,83 Prozent höher bei 8,14 Dollar. J.P. Morgan hatte die Papiere von Neutral auf Overweight heraufgestuft./he/hi
Aktien NASDAQ: Kursgewinne - Wahrscheinlicher Bush-Sieg beflügelt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ hat am Mittwoch zum Auftakt des Handels den wahrscheinlichen Wahlsieg des republikanischen Präsidenten George W. Bush mit Kursgewinnen bejubelt. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg zuletzt um 0,78 Prozent auf 1.506,49 Zähler. Der NASDAQ Composite war zugleich um 1,02 Prozent höher bei 2.005,11 Punkten.
Zwar steht das Ergebnis der Wahl wegen der noch nicht abgeschlossenen Auszählung in Ohio noch nicht fest. Allerdings gilt es angesichts eines Stimmenvorsprungs von rund 140.000 Stimmen für Bush in diesem Schlüsselstaat als wenig wahrscheinlich, dass der Demokrat John Kerry den Wahlsieg noch erreichen kann.
Bester Wert im NASDAQ 100 war InterActiveCorp . Die Aktien legten 14,40 Prozent auf 25,17 US-Dollar zu. Cisco gewannen 1,35 Prozent auf 19,55 Dollar. Die Analysten von Citigroup Smith Barney hatten die Papiere zum Kauf empfohlen.
Google überwanden erstmals in ihrer kurzen Börsengeschichte die Hürde von 200 US-Dollar. Bei 201,60 Dollar ging den Aktien allerdings zunächst die Luft aus. Im Handelsverlauf notierten die Papiere 0,81 Prozent im Plus bei 196,45 Dollar. Schlusslicht im Auswahlindex waren Research In Motion mit einem Abschlag von 2,32 Prozent auf 91,78 Dollar./he/hi
DAX-Schluss: VW, adidas und BMW unter Druck
Der Deutsche Aktienindex musste am Mittwochabend, nach einem turbulenten Handelsverlauf, fast auf Vortagesniveau aus dem Handel gehen. Noch am Morgen hatte der Index mit kräftigen Aufschlägen notiert. Die anfängliche Euphorie nach dem anscheinend klaren Wahlsieg von US-Präsident George W. Bush verflog im Laufe des Tages aber wieder. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,04 Prozent bei 4039,04 Punkten.
Am Abend waren die Gewinner im DAX in der Mehrzahl. An der Spitze des deutschen Leitindex notierten die Aktien von Commerzbank, Fresenius Medical Care, HypoVereinsbank und Deutsche Bank. Die Verliererseite war zwar kurz, sorgte aufgrund der Indexgewichtung der Verlierer aber dennoch für einen fast unveränderten Indexstand. Tagesverlierer war die VW-Aktie. Nach der Einigung im Tarifstreit brach die Aktie um rund 3 Prozent ein. Ebenfalls deutlich abgeben mussten nach den heutigen Zahlen die Aktien von adidas-Salomon und BMW. Beide Werte verloren über 2 Prozent. Daneben gaben auch die Deutsche Post nach der Abmahnung durch das Bundeskartellamt und Continental nach den heutigen Zahlen rund 1,9 Prozent ab.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.039,04 (+0,04 Prozent)
MDAX: 5.112,95 (+0,02 Prozent)
Tagesgewinner: Commerzbank, FMC, HypoVereinsbank, Deutsche Bank
Tagesverlierer: VW, adidas-Salomon, BMW
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilkonzern BMW konnte beim Ergebnis im dritten Quartal aufgrund der guten Absatzzahlen bei neu eingeführten Fahrzeugmodellen deutlich zulegen. Der Münchener Automobilkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit einen Gewinn von 779 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 724 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 479 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahresniveau (445 Mio. Euro). Der Konzernumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (9,98 Mrd. Euro) auf 10,61 Mrd. Euro. Analysten waren im Vorfeld beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 819 Mio. Euro sowie einem Umsatz von 10,94 Mrd. Euro ausgegangen. Für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der Automobilkonzern seine Prognosen und geht weiterhin von neuen Höchstwerten bei Absatz, Umsatz und Ergebnis aus.
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon konnte im dritten Quartal 2004 seinen währungsbereinigten Konzernumsatz aufgrund von Verbesserungen bei allen Marken und in allen Regionen um 9 Prozent ausweiten. In Euro entspricht dies einem Zuwachs um 5 Prozent auf 1,953 Mrd. Euro (2003: 1,853 Mrd. Euro). Das Betriebsergebnis stieg um 16 Prozent auf 313 Mio. Euro, verglichen mit 270 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Gewinn kletterte um 19 Prozent auf 179 Mio. Euro (2003: 150 Mio. Euro), was einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 3,92 Euro und damit einer Steigerung um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2003: 3,31 Euro je Aktie) entspricht. Infolge der positiven Ergebnisse bestätigt adidas-Salomon die im August erhöhten Umsatz- und Gewinnprognosen. Voraussichtlich wird der währungsbereinigte Konzernumsatz um etwa 5 Prozent ansteigen, die Rohertragsmarge 45 Prozent deutlich übersteigen und die operative Marge gegenüber dem Vorjahr um mindestens einen Prozentpunkt zunehmen. Zudem rechnet der Konzern für das Gesamtjahr mit einer Steigerung des Konzerngewinns um etwa 20 Prozent. Für das Gesamtjahr 2005 erwartet der Konzern ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. Der Gewinn wird voraussichtlich zwischen 10 und 15 Prozent über dem Niveau liegen, das für das Jahr 2004 erwartet wird.
Der Automobilzulieferer Continental konnte beim Ergebnis im dritten Quartal zulegen. Der auf die Produktion von Reifen spezialisierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 3,06 Mrd. Euro, nach einem Erlös von 2,84 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 261,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 292,9 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn lag bei 277,5 Mio. Euro und konnte damit deutlich gegenüber dem Ergebnis im Vorjahreszeitraum (229,4 Mio. Euro) zulegen. Aufgrund einer deutlich verringerten Steuerbelastung verbuchte Continental im Berichtszeitraum einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 209,2 Mio. Euro, nach 49,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich damit von 0,35 Euro auf 1,32 Euro. Für das Gesamtjahr geht Continental trotz Restrukturierungsbelastungen für das Werk in Mayfield weiterhin von einem Ergebnis über dem Niveau des Vorjahres aus.
IG Metall und Volkswagen konnten sich am heutigen Mittwoch nach mehr als 24-stündigen Verhandlungen auf eine Einigung bei den Tarifverhandlungen verständigen. Wie der Volkswagen-Konzern bekannt gab, sieht die rückwirkend zum 1. Oktober getroffene Vereinbarung mit einer Laufzeit von insgesamt 28 Monaten im Wesentlichen eine Beschäftigungssicherung für die Mitarbeiter der deutschen Standorte und eine Senkung der jährlichen Arbeitskosten im anvisierten Zielkorridor von 1 Mrd. Euro vor. Wichtigste Kernpunkte des neuen Tarifvertrags ist dabei die bis zum Jahr 2011 ausgehandelte Beschäftigungssicherung für die insgesamt 103.000 Arbeiter und Angestellten von Volkswagen in Westdeutschland. Betriebsbedingte Kündigungen sind damit bis zum Jahr 2011 ausgeschlossen. Gleichzeitig wurde für die Laufzeit von 28 Monaten eine Nullrunde zwischen den Tarifparteien vereinbart. Außerdem wurde ein Bonusprogramm verabschiedet, welches ab dem Jahr 2006 in Kraft treten soll und sich am Konzernergebnis orientieren wird. 2005 leistet das Unternehmen eine einmalige Zahlung von 1.000 Euro. Ab 1. Januar 2005 gilt für neu eingestellte Mitarbeiter ein neues Vergütungs- und Personalentwicklungssystem. Dies wird bis März 2005 im Detail erarbeitet.
Das Bundeskartellamt hat am Mittwoch die Deutsche Post wegen unzulässiger Behinderung ihrer Konkurrenten bei so genannten "postvorbereitenden Dienstleistungen" abgemahnt. Wie die Behörde bekannt gab, ist man nach intensiver Prüfung zu der Auffassung gelangt, dass der Konzern konkurrierende Postdienstleistungsunternehmen in diesem Geschäftsfeld behindert bzw. diskriminiert. Das Amt beabsichtigt, der Deutschen Post dieses Verhalten zu untersagen. Die betroffenen postvorbereitenden Leistungen umfassen insbesondere das Vorsortieren von Briefsendungen und deren Einlieferung in die Briefzentren des Logistikkonzerns bei Briefen mit einem Gewicht von weniger als 100 Gramm.
Der Konsumgüterkonzern Henkel KGaA gab am Mittwoch bekannt, dass seine amerikanische Tochtergesellschaft Henkel Corp. das US-amerikanische Unternehmen Orbseal LLC übernommen hat. Orbseal ist auf die Produktion und den Vertrieb von Konstruktionsteilen zur Schalldämmung sowie Dichtstoffen, die hauptsächlich in der amerikanischen Automobilproduktion zum Einsatz kommen, spezialisiert. Im abgelaufenen Fiskaljahr erwirtschaftete die Gesellschaft mit insgesamt knapp 400 Mitarbeitern einen Konzernumsatz von 61 Mio. Dollar. Das Unternehmen unterhält langfristige Beziehungen zu den drei größten amerikanischen Autoherstellern Ford, General Motors und DaimlerChrysler. Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.
Die DEPFA BANK hat die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal präsentiert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Konzerngewinn kletterte demnach im Vorjahresvergleich deutlich um 38,7 Prozent auf 129 Mio. Euro. Der Gewinn lag damit über den Erwartungen der Analysten. Die HypoVereinsbank rechnete im Vorfeld beispielsweise mit einem Wert von 111 Mio. Euro. Die gesamten Erträge stiegen um 14,9 Prozent auf 200 Mio. Euro, der Zinsüberschuss stieg um 16,0 Prozent auf 109 Mio. Euro. Das Unternehmen ist damit eigenen Angaben zufolge klar auf Kurs zur Erreichung der eigenen Gewinnprognose von mehr als 450 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2004.
Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle meldete am Mittwoch, dass er im dritten Quartal einen Umsatzrückgang um 5,9 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro verbuchen musste, was jedoch im Rahmen der moderaten Planzahlen lag. In den ersten neun Monaten fiel der Umsatz um 6 Prozent auf 10,1 Mrd. Euro. Das um Sonderfaktoren bereinigte Konzernergebnis vor Ertragsteuern und Firmenwertabschreibungen (EBTA) belief sich im abgelaufenen Quartal unverändert zum Vorjahr auf -31 Mio. Euro. Inklusive der außerordentlichen Ergebnisbelastung aus der Restrukturierung und Neuausrichtung des Konzerns lag das EBTA bei -1,1 Mrd. Euro (Vorjahr: -31 Mio. Euro). Das um Sonderfaktoren bereinigte Konzern-EBTA betrug nach neun Monaten -420 Mio. Euro (Vorjahr: -321 Mio. Euro), unbereinigt belief es sich auf -1,57 Mrd. Euro nach -128 Mio. Euro. Wie der angeschlagene Konzern weiter mitteilte, hat er mit den Arbeitnehmervertretern ein Kostensenkungsprogramm über rund 760 Mio. Euro für die Geschäftsjahre 2005 bis 2007 vereinbart. Zudem ist eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht im Emissionsvolumen von 500 Mio. Euro auf den Weg gebracht worden. Diese soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 22. November beschlossen werden. Die KarstadtQuelle-Großaktionäre, die Mitglieder des Stimmrechtspools Madeleine Schickedanz sowie die Dresdner Bank AG, haben sich grundsätzlich bereit erklärt, aus der Kapitalerhöhung neue Aktien für insgesamt rund 280 Mio. Euro zu beziehen. Es ist geplant, die Kapitalmaßnahme noch in diesem Jahr umzusetzen. Aufgrund der entstandenen Kaufzurückhaltung und dem damit einhergegangenen rückläufigen Universalversand im Inland hat KarstadtQuelle die Umsatzprognose auf rund -7 Prozent und die Erwartung für das bereinigte EBTA auf -280 bis -295 Mio. Euro nach unten korrigiert.
Der Deutsche Aktienindex musste am Mittwochabend, nach einem turbulenten Handelsverlauf, fast auf Vortagesniveau aus dem Handel gehen. Noch am Morgen hatte der Index mit kräftigen Aufschlägen notiert. Die anfängliche Euphorie nach dem anscheinend klaren Wahlsieg von US-Präsident George W. Bush verflog im Laufe des Tages aber wieder. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,04 Prozent bei 4039,04 Punkten.
Am Abend waren die Gewinner im DAX in der Mehrzahl. An der Spitze des deutschen Leitindex notierten die Aktien von Commerzbank, Fresenius Medical Care, HypoVereinsbank und Deutsche Bank. Die Verliererseite war zwar kurz, sorgte aufgrund der Indexgewichtung der Verlierer aber dennoch für einen fast unveränderten Indexstand. Tagesverlierer war die VW-Aktie. Nach der Einigung im Tarifstreit brach die Aktie um rund 3 Prozent ein. Ebenfalls deutlich abgeben mussten nach den heutigen Zahlen die Aktien von adidas-Salomon und BMW. Beide Werte verloren über 2 Prozent. Daneben gaben auch die Deutsche Post nach der Abmahnung durch das Bundeskartellamt und Continental nach den heutigen Zahlen rund 1,9 Prozent ab.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.039,04 (+0,04 Prozent)
MDAX: 5.112,95 (+0,02 Prozent)
Tagesgewinner: Commerzbank, FMC, HypoVereinsbank, Deutsche Bank
Tagesverlierer: VW, adidas-Salomon, BMW
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilkonzern BMW konnte beim Ergebnis im dritten Quartal aufgrund der guten Absatzzahlen bei neu eingeführten Fahrzeugmodellen deutlich zulegen. Der Münchener Automobilkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit einen Gewinn von 779 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 724 Mio. Euro erzielt werden konnte. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 479 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahresniveau (445 Mio. Euro). Der Konzernumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (9,98 Mrd. Euro) auf 10,61 Mrd. Euro. Analysten waren im Vorfeld beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 819 Mio. Euro sowie einem Umsatz von 10,94 Mrd. Euro ausgegangen. Für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der Automobilkonzern seine Prognosen und geht weiterhin von neuen Höchstwerten bei Absatz, Umsatz und Ergebnis aus.
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon konnte im dritten Quartal 2004 seinen währungsbereinigten Konzernumsatz aufgrund von Verbesserungen bei allen Marken und in allen Regionen um 9 Prozent ausweiten. In Euro entspricht dies einem Zuwachs um 5 Prozent auf 1,953 Mrd. Euro (2003: 1,853 Mrd. Euro). Das Betriebsergebnis stieg um 16 Prozent auf 313 Mio. Euro, verglichen mit 270 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Gewinn kletterte um 19 Prozent auf 179 Mio. Euro (2003: 150 Mio. Euro), was einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 3,92 Euro und damit einer Steigerung um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2003: 3,31 Euro je Aktie) entspricht. Infolge der positiven Ergebnisse bestätigt adidas-Salomon die im August erhöhten Umsatz- und Gewinnprognosen. Voraussichtlich wird der währungsbereinigte Konzernumsatz um etwa 5 Prozent ansteigen, die Rohertragsmarge 45 Prozent deutlich übersteigen und die operative Marge gegenüber dem Vorjahr um mindestens einen Prozentpunkt zunehmen. Zudem rechnet der Konzern für das Gesamtjahr mit einer Steigerung des Konzerngewinns um etwa 20 Prozent. Für das Gesamtjahr 2005 erwartet der Konzern ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. Der Gewinn wird voraussichtlich zwischen 10 und 15 Prozent über dem Niveau liegen, das für das Jahr 2004 erwartet wird.
Der Automobilzulieferer Continental konnte beim Ergebnis im dritten Quartal zulegen. Der auf die Produktion von Reifen spezialisierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 3,06 Mrd. Euro, nach einem Erlös von 2,84 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 261,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 292,9 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn lag bei 277,5 Mio. Euro und konnte damit deutlich gegenüber dem Ergebnis im Vorjahreszeitraum (229,4 Mio. Euro) zulegen. Aufgrund einer deutlich verringerten Steuerbelastung verbuchte Continental im Berichtszeitraum einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 209,2 Mio. Euro, nach 49,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich damit von 0,35 Euro auf 1,32 Euro. Für das Gesamtjahr geht Continental trotz Restrukturierungsbelastungen für das Werk in Mayfield weiterhin von einem Ergebnis über dem Niveau des Vorjahres aus.
IG Metall und Volkswagen konnten sich am heutigen Mittwoch nach mehr als 24-stündigen Verhandlungen auf eine Einigung bei den Tarifverhandlungen verständigen. Wie der Volkswagen-Konzern bekannt gab, sieht die rückwirkend zum 1. Oktober getroffene Vereinbarung mit einer Laufzeit von insgesamt 28 Monaten im Wesentlichen eine Beschäftigungssicherung für die Mitarbeiter der deutschen Standorte und eine Senkung der jährlichen Arbeitskosten im anvisierten Zielkorridor von 1 Mrd. Euro vor. Wichtigste Kernpunkte des neuen Tarifvertrags ist dabei die bis zum Jahr 2011 ausgehandelte Beschäftigungssicherung für die insgesamt 103.000 Arbeiter und Angestellten von Volkswagen in Westdeutschland. Betriebsbedingte Kündigungen sind damit bis zum Jahr 2011 ausgeschlossen. Gleichzeitig wurde für die Laufzeit von 28 Monaten eine Nullrunde zwischen den Tarifparteien vereinbart. Außerdem wurde ein Bonusprogramm verabschiedet, welches ab dem Jahr 2006 in Kraft treten soll und sich am Konzernergebnis orientieren wird. 2005 leistet das Unternehmen eine einmalige Zahlung von 1.000 Euro. Ab 1. Januar 2005 gilt für neu eingestellte Mitarbeiter ein neues Vergütungs- und Personalentwicklungssystem. Dies wird bis März 2005 im Detail erarbeitet.
Das Bundeskartellamt hat am Mittwoch die Deutsche Post wegen unzulässiger Behinderung ihrer Konkurrenten bei so genannten "postvorbereitenden Dienstleistungen" abgemahnt. Wie die Behörde bekannt gab, ist man nach intensiver Prüfung zu der Auffassung gelangt, dass der Konzern konkurrierende Postdienstleistungsunternehmen in diesem Geschäftsfeld behindert bzw. diskriminiert. Das Amt beabsichtigt, der Deutschen Post dieses Verhalten zu untersagen. Die betroffenen postvorbereitenden Leistungen umfassen insbesondere das Vorsortieren von Briefsendungen und deren Einlieferung in die Briefzentren des Logistikkonzerns bei Briefen mit einem Gewicht von weniger als 100 Gramm.
Der Konsumgüterkonzern Henkel KGaA gab am Mittwoch bekannt, dass seine amerikanische Tochtergesellschaft Henkel Corp. das US-amerikanische Unternehmen Orbseal LLC übernommen hat. Orbseal ist auf die Produktion und den Vertrieb von Konstruktionsteilen zur Schalldämmung sowie Dichtstoffen, die hauptsächlich in der amerikanischen Automobilproduktion zum Einsatz kommen, spezialisiert. Im abgelaufenen Fiskaljahr erwirtschaftete die Gesellschaft mit insgesamt knapp 400 Mitarbeitern einen Konzernumsatz von 61 Mio. Dollar. Das Unternehmen unterhält langfristige Beziehungen zu den drei größten amerikanischen Autoherstellern Ford, General Motors und DaimlerChrysler. Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden nicht bekannt gegeben.
Die DEPFA BANK hat die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal präsentiert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Konzerngewinn kletterte demnach im Vorjahresvergleich deutlich um 38,7 Prozent auf 129 Mio. Euro. Der Gewinn lag damit über den Erwartungen der Analysten. Die HypoVereinsbank rechnete im Vorfeld beispielsweise mit einem Wert von 111 Mio. Euro. Die gesamten Erträge stiegen um 14,9 Prozent auf 200 Mio. Euro, der Zinsüberschuss stieg um 16,0 Prozent auf 109 Mio. Euro. Das Unternehmen ist damit eigenen Angaben zufolge klar auf Kurs zur Erreichung der eigenen Gewinnprognose von mehr als 450 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2004.
Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle meldete am Mittwoch, dass er im dritten Quartal einen Umsatzrückgang um 5,9 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro verbuchen musste, was jedoch im Rahmen der moderaten Planzahlen lag. In den ersten neun Monaten fiel der Umsatz um 6 Prozent auf 10,1 Mrd. Euro. Das um Sonderfaktoren bereinigte Konzernergebnis vor Ertragsteuern und Firmenwertabschreibungen (EBTA) belief sich im abgelaufenen Quartal unverändert zum Vorjahr auf -31 Mio. Euro. Inklusive der außerordentlichen Ergebnisbelastung aus der Restrukturierung und Neuausrichtung des Konzerns lag das EBTA bei -1,1 Mrd. Euro (Vorjahr: -31 Mio. Euro). Das um Sonderfaktoren bereinigte Konzern-EBTA betrug nach neun Monaten -420 Mio. Euro (Vorjahr: -321 Mio. Euro), unbereinigt belief es sich auf -1,57 Mrd. Euro nach -128 Mio. Euro. Wie der angeschlagene Konzern weiter mitteilte, hat er mit den Arbeitnehmervertretern ein Kostensenkungsprogramm über rund 760 Mio. Euro für die Geschäftsjahre 2005 bis 2007 vereinbart. Zudem ist eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht im Emissionsvolumen von 500 Mio. Euro auf den Weg gebracht worden. Diese soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 22. November beschlossen werden. Die KarstadtQuelle-Großaktionäre, die Mitglieder des Stimmrechtspools Madeleine Schickedanz sowie die Dresdner Bank AG, haben sich grundsätzlich bereit erklärt, aus der Kapitalerhöhung neue Aktien für insgesamt rund 280 Mio. Euro zu beziehen. Es ist geplant, die Kapitalmaßnahme noch in diesem Jahr umzusetzen. Aufgrund der entstandenen Kaufzurückhaltung und dem damit einhergegangenen rückläufigen Universalversand im Inland hat KarstadtQuelle die Umsatzprognose auf rund -7 Prozent und die Erwartung für das bereinigte EBTA auf -280 bis -295 Mio. Euro nach unten korrigiert.
TecDAX-Schluss: Tec-Werte schließen auf Vortagesniveau
Der TecDAX musste am Mittwoch angesichts der US-Präsidentschaftswahlen nach einem turbulenten Handelstag fast auf Vortagesniveau aus dem Handel gehen. Die zeitweise hohen Aufschläge im Zuge der Euphorie um den Wahlsieg von George W. Bush mussten bis Handelsende wieder abgegeben werden. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,15 Prozent bei 506,68 Zählern.
Am Abend notierte die Mehrzahl der TecDAX-Werte im Plus. An der Spitze des Index standen die Aktien von freenet.de, United Internet und Software AG. QSC musste nach den heutigen Zahlen deutlich abgeben. Tagesverlierer waren GPC Biotech, MophoSys und JENOPTIK.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 506,68 Punkte (+0,15 Prozent)
Tagesgewinner: freenet.de, United Internet, Software AG
Tagesverlierer: GPC Biotech, MophoSys, JENOPTIK.
Unternehmensnachrichten:
Die Kölner QSC AG teilte heute die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Quartal 2004 mit. Demnach konnte das Unternehmen einen erneut gestiegenen EBITDA-Gewinn vermelden. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erreichte im dritten Quartal nach vorläufigen Berechnungen 0,4 Mio. Euro nach -5,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz konnte im dritten Quartal um 29 Prozent auf 38 Mio. Euro gesteigert werden. Im Vorjahresquartal hatte der Wert noch bei 29,5 Mio. Euro gelegen. QSC erwirtschaftete im dritten Quartal trotz des Aufbaus des Geschäftsfelds Carrier-to-Carrier-Service einen positiven Free Cash-Flow in Höhe von 0,6 Mio. Euro. Darüber hinaus musste das Unternehmen beträchtliche Vorleistungen für Großaufträge im Projektgeschäft erbringen. Der Bestand an liquiden Mitteln des nahezu schuldenfreien Unternehmens erhöhte sich per 30. September 2004 auf 39,7 Mio. Euro. Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen Geschäfts bekräftigt das Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr 2004. QSC plant einen Umsatzanstieg um mindestens 20 Prozent auf mehr als 138 Mio. Euro sowie einen EBITDA-Gewinn.
Die freenet.de AG meldete am Mittwoch, dass sie im Zuge des Wandels vom Online-Dienst zum Telekommunikationshaus zu Beginn des Monats November zwei neue Vorstands-Ressorts schafft. Demnach bündelt Eric Berger ab sofort innerhalb seiner neuen Position als Vorstand Online-Dienst sämtliche Portal-, Advertising- und E-Commerce-Aktivitäten, während sich Stephan A. Esch als neuer CTO den steigenden technischen Herausforderungen stellt. Beide Herren arbeiten bereits seit Gründung des Unternehmens für freenet.de und sind Mitglieder der Geschäftsleitung.
Die SolarWorld AG konnte die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004 erneut mit einem Rekordergebnis abschließen. Wie der Konzern am Mittwoch mitteilte, erwirtschaftete das Solar-Unternehmen in den ersten neun Monaten einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 10,3 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 15,3 Mio. Euro bedeutet. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 19,6 Mio. Euro und lag damit um 22,8 Mio. Euro über dem Wert des Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie beträgt für den Neun-Monats-Zeitraum 1,79 Euro, nach einem Verlust von -0,86 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz wuchs um 119 Prozent auf das Rekordniveau von 144,2 Mio. Euro, nach 65,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das dritte Quartal 2004 war nach Aussagen des Unternehmens die bisher beste 3-Monats-Periode in der Historie des Unternehmens und hat die erfolgreiche Performance des Konzerns in den ersten beiden Quartalen nochmals übertroffen. Demnach erreichte der Quartalsgewinn 5,3 Mio. Euro und lag damit um 1,7 Mio. Euro über dem guten Ergebnis des zweiten Quartals. Das EBIT stieg im Vergleich zum zweiten Quartal um 36,5 Prozent auf 9,6 Mio. Euro. Der Quartalsumsatz des Konzerns lag mit 53,4 Mio. Euro auf Vorquartalsniveau und rund 100 Prozent über dem Umsatz des dritten Quartals 2003, der bei 25,6 Mio. Euro gelegen hatte.
Die Softing AG teilte am Mittwoch mit, dass sie im dritten Quartal 2004 das Ergebnis und den Jahresüberschuss im Konzern deutlich verbessern konnte, während Auftragseingang und Umsatz auf Vorjahresniveau lagen. Der Auftragseingang betrug im abgelaufenen Quartal 5,4 Mio. Euro nach 5,9 Mio. Euro im Vorjahr und damit nach neun Monaten 15,2 Mio. Euro gegenüber 15,3 Mio. Euro. Der Umsatz im dritten Quartal belief sich auf 5,1 Mio. Euro nach 5,0 Mio. Euro und im Neun-Monats-Zeitraum auf 14,7 Mio. Euro verglichen mit 14,4 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das Betriebsergebnis lag im dritten Quartal bei 0,3 Mio. Euro im Vergleich zu 0,2 Mio. Euro, nach drei Quartalen bei 0,3 Mio. Euro gegenüber -0,5 Mio. Euro. Es wurde im abgelaufenen Quartal ein Überschuss von knapp 0,2 Mio. Euro erzielt, während in 2003 noch ein Fehlbetrag von 0,6 Mio. Euro ausgewiesen worden war. Der Cash-Bestand in Höhe von 5,5 Mio. Euro lag zum 30. September 2004 um 0,3 Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich der Cash-Bestand ebenfalls um 0,3 Mio. Euro.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene schloss einen exklusiven Lizenzvertrag mit der University of British Columbia ab, der die Einsatzmöglichkeiten von MediGenes krebszerstörenden Herpes-Simplex-Viren (HSV) erweitert. Somit sichert sich MediGene die Rechte an bestimmten Formulierungen von HSV und anderer viraler Vektoren, welche die Möglichkeiten einer systemischen (intravenösen) Verabreichung verbessern.
Der TecDAX musste am Mittwoch angesichts der US-Präsidentschaftswahlen nach einem turbulenten Handelstag fast auf Vortagesniveau aus dem Handel gehen. Die zeitweise hohen Aufschläge im Zuge der Euphorie um den Wahlsieg von George W. Bush mussten bis Handelsende wieder abgegeben werden. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,15 Prozent bei 506,68 Zählern.
Am Abend notierte die Mehrzahl der TecDAX-Werte im Plus. An der Spitze des Index standen die Aktien von freenet.de, United Internet und Software AG. QSC musste nach den heutigen Zahlen deutlich abgeben. Tagesverlierer waren GPC Biotech, MophoSys und JENOPTIK.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 506,68 Punkte (+0,15 Prozent)
Tagesgewinner: freenet.de, United Internet, Software AG
Tagesverlierer: GPC Biotech, MophoSys, JENOPTIK.
Unternehmensnachrichten:
Die Kölner QSC AG teilte heute die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Quartal 2004 mit. Demnach konnte das Unternehmen einen erneut gestiegenen EBITDA-Gewinn vermelden. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erreichte im dritten Quartal nach vorläufigen Berechnungen 0,4 Mio. Euro nach -5,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz konnte im dritten Quartal um 29 Prozent auf 38 Mio. Euro gesteigert werden. Im Vorjahresquartal hatte der Wert noch bei 29,5 Mio. Euro gelegen. QSC erwirtschaftete im dritten Quartal trotz des Aufbaus des Geschäftsfelds Carrier-to-Carrier-Service einen positiven Free Cash-Flow in Höhe von 0,6 Mio. Euro. Darüber hinaus musste das Unternehmen beträchtliche Vorleistungen für Großaufträge im Projektgeschäft erbringen. Der Bestand an liquiden Mitteln des nahezu schuldenfreien Unternehmens erhöhte sich per 30. September 2004 auf 39,7 Mio. Euro. Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen Geschäfts bekräftigt das Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr 2004. QSC plant einen Umsatzanstieg um mindestens 20 Prozent auf mehr als 138 Mio. Euro sowie einen EBITDA-Gewinn.
Die freenet.de AG meldete am Mittwoch, dass sie im Zuge des Wandels vom Online-Dienst zum Telekommunikationshaus zu Beginn des Monats November zwei neue Vorstands-Ressorts schafft. Demnach bündelt Eric Berger ab sofort innerhalb seiner neuen Position als Vorstand Online-Dienst sämtliche Portal-, Advertising- und E-Commerce-Aktivitäten, während sich Stephan A. Esch als neuer CTO den steigenden technischen Herausforderungen stellt. Beide Herren arbeiten bereits seit Gründung des Unternehmens für freenet.de und sind Mitglieder der Geschäftsleitung.
Die SolarWorld AG konnte die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004 erneut mit einem Rekordergebnis abschließen. Wie der Konzern am Mittwoch mitteilte, erwirtschaftete das Solar-Unternehmen in den ersten neun Monaten einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 10,3 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 15,3 Mio. Euro bedeutet. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 19,6 Mio. Euro und lag damit um 22,8 Mio. Euro über dem Wert des Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie beträgt für den Neun-Monats-Zeitraum 1,79 Euro, nach einem Verlust von -0,86 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz wuchs um 119 Prozent auf das Rekordniveau von 144,2 Mio. Euro, nach 65,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das dritte Quartal 2004 war nach Aussagen des Unternehmens die bisher beste 3-Monats-Periode in der Historie des Unternehmens und hat die erfolgreiche Performance des Konzerns in den ersten beiden Quartalen nochmals übertroffen. Demnach erreichte der Quartalsgewinn 5,3 Mio. Euro und lag damit um 1,7 Mio. Euro über dem guten Ergebnis des zweiten Quartals. Das EBIT stieg im Vergleich zum zweiten Quartal um 36,5 Prozent auf 9,6 Mio. Euro. Der Quartalsumsatz des Konzerns lag mit 53,4 Mio. Euro auf Vorquartalsniveau und rund 100 Prozent über dem Umsatz des dritten Quartals 2003, der bei 25,6 Mio. Euro gelegen hatte.
Die Softing AG teilte am Mittwoch mit, dass sie im dritten Quartal 2004 das Ergebnis und den Jahresüberschuss im Konzern deutlich verbessern konnte, während Auftragseingang und Umsatz auf Vorjahresniveau lagen. Der Auftragseingang betrug im abgelaufenen Quartal 5,4 Mio. Euro nach 5,9 Mio. Euro im Vorjahr und damit nach neun Monaten 15,2 Mio. Euro gegenüber 15,3 Mio. Euro. Der Umsatz im dritten Quartal belief sich auf 5,1 Mio. Euro nach 5,0 Mio. Euro und im Neun-Monats-Zeitraum auf 14,7 Mio. Euro verglichen mit 14,4 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das Betriebsergebnis lag im dritten Quartal bei 0,3 Mio. Euro im Vergleich zu 0,2 Mio. Euro, nach drei Quartalen bei 0,3 Mio. Euro gegenüber -0,5 Mio. Euro. Es wurde im abgelaufenen Quartal ein Überschuss von knapp 0,2 Mio. Euro erzielt, während in 2003 noch ein Fehlbetrag von 0,6 Mio. Euro ausgewiesen worden war. Der Cash-Bestand in Höhe von 5,5 Mio. Euro lag zum 30. September 2004 um 0,3 Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich der Cash-Bestand ebenfalls um 0,3 Mio. Euro.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene schloss einen exklusiven Lizenzvertrag mit der University of British Columbia ab, der die Einsatzmöglichkeiten von MediGenes krebszerstörenden Herpes-Simplex-Viren (HSV) erweitert. Somit sichert sich MediGene die Rechte an bestimmten Formulierungen von HSV und anderer viraler Vektoren, welche die Möglichkeiten einer systemischen (intravenösen) Verabreichung verbessern.
US/Rohöllagerbestände steigen um 6,3 Mio auf 289,7 Mio Barrel
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 29. Oktober im Vergleich zur Vorwoche um 6,3 Mio Barrel auf 289,7 Mio Barrel gestiegen. Wie das Department of Energy (DOE) am Mittwoch weiter mitteilte, belief sich die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien auf 89,4%, nach 89,2% in der Vorwoche. Die Rohölimporte erhöhten sich um 0,359 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 10,676 Mio bpd, die strategische Ölreserve stieg um 0,1 Mio Barrel auf 669,7 Mio Barrel.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/DJN/apo
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 29. Oktober im Vergleich zur Vorwoche um 6,3 Mio Barrel auf 289,7 Mio Barrel gestiegen. Wie das Department of Energy (DOE) am Mittwoch weiter mitteilte, belief sich die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien auf 89,4%, nach 89,2% in der Vorwoche. Die Rohölimporte erhöhten sich um 0,359 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 10,676 Mio bpd, die strategische Ölreserve stieg um 0,1 Mio Barrel auf 669,7 Mio Barrel.
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/DJN/apo
Technische Analyse: MEDION mit Seitwärtsbewegung
Die Zeiten, in denen der Essener Computerhersteller MEDION mit kontinuierlich steigenden Kursen auf sich aufmerksam machte, sind spätestens seit dem Sommer vorbei.
In den letzten 52 Wochen sackte das Papier um mehr als 60 Prozent ab. Waren es zunächst nur Gerüchte, dass es Probleme in der Zusammenarbeit mit ALDI gibt, folgten im Sommer deutliche Abschläge. Gerade am 29. Juli kam es zu einem deutlichen Kursrutsch ? das Unternehmen gab eine Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr bekannt.
Inzwischen, so scheint es, sind schwache Geschäftszahlen in den Kursen eingepreist. Es bleibt zu hoffen, dass es am 11. November ? bei der Bekanntgabe der Neun-Monats-Zahlen ? nicht abermals zu einer großen Enttäuschung kommt. Doch damit rechnen nur wenige Pessimisten. Vielmehr sind jetzt auch zahlreiche Fundamentalanalysten positiv gestimmt. Mit einem KGV von unter zehn ist der Wert ohnehin günstig bewertet. Zusätzlich lockt eine Dividendenrendite von annähernd 5 Prozent.
Von ihrer uneinheitlichen Seite präsentieren sich die technischen Indikatoren. Aus Sicht der Bollinger Bänder dürfte der Wert in den nächsten Tagen deutlich zulegen. Nachdem hier das untere Band geschnitten wurde, gab es Ende der vergangenen Woche eine Indikation zum Kauf der Aktie.
Der RSI notiert unterdessen im neutralen Bereich. Mit einem Punktestand von rund 50 ist hier weder ein Kauf- und Verkaufssignal zu erwarten.
Beim Trendbestätigungsindikator (TBI) gibt es jedoch Tendenzen, die die Euphorie der Anleger etwas dämpfen. Bei 92 Zählern ist von einem bevorstehenden Aufwärtstrend nichts zu erkennen ? immerhin konnte dieser Indikator in den letzten Tagen etwas zulegen.
Immerhin trägt der MACD zu etwas Optimismus bei. Mit dem Überschreiten der Vergleichslinie wurde hier das Zeichen zum Kauf der Anteilsscheine gegeben.
Ein Kursfeuerwerk ist dennoch nicht zu erwarten. Es ist davon auszugehen, dass sich die Aktie der MEDION AG weiterhin seitwärts orientieren wird. Dies dürfte in einer Range zwischen 12,70 Euro und 16,60 Euro geschehen. Dieser Ausblick unterstellt jedoch, dass es bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen zu keiner großen Überraschung kommt.
Die Zeiten, in denen der Essener Computerhersteller MEDION mit kontinuierlich steigenden Kursen auf sich aufmerksam machte, sind spätestens seit dem Sommer vorbei.
In den letzten 52 Wochen sackte das Papier um mehr als 60 Prozent ab. Waren es zunächst nur Gerüchte, dass es Probleme in der Zusammenarbeit mit ALDI gibt, folgten im Sommer deutliche Abschläge. Gerade am 29. Juli kam es zu einem deutlichen Kursrutsch ? das Unternehmen gab eine Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr bekannt.
Inzwischen, so scheint es, sind schwache Geschäftszahlen in den Kursen eingepreist. Es bleibt zu hoffen, dass es am 11. November ? bei der Bekanntgabe der Neun-Monats-Zahlen ? nicht abermals zu einer großen Enttäuschung kommt. Doch damit rechnen nur wenige Pessimisten. Vielmehr sind jetzt auch zahlreiche Fundamentalanalysten positiv gestimmt. Mit einem KGV von unter zehn ist der Wert ohnehin günstig bewertet. Zusätzlich lockt eine Dividendenrendite von annähernd 5 Prozent.
Von ihrer uneinheitlichen Seite präsentieren sich die technischen Indikatoren. Aus Sicht der Bollinger Bänder dürfte der Wert in den nächsten Tagen deutlich zulegen. Nachdem hier das untere Band geschnitten wurde, gab es Ende der vergangenen Woche eine Indikation zum Kauf der Aktie.
Der RSI notiert unterdessen im neutralen Bereich. Mit einem Punktestand von rund 50 ist hier weder ein Kauf- und Verkaufssignal zu erwarten.
Beim Trendbestätigungsindikator (TBI) gibt es jedoch Tendenzen, die die Euphorie der Anleger etwas dämpfen. Bei 92 Zählern ist von einem bevorstehenden Aufwärtstrend nichts zu erkennen ? immerhin konnte dieser Indikator in den letzten Tagen etwas zulegen.
Immerhin trägt der MACD zu etwas Optimismus bei. Mit dem Überschreiten der Vergleichslinie wurde hier das Zeichen zum Kauf der Anteilsscheine gegeben.
Ein Kursfeuerwerk ist dennoch nicht zu erwarten. Es ist davon auszugehen, dass sich die Aktie der MEDION AG weiterhin seitwärts orientieren wird. Dies dürfte in einer Range zwischen 12,70 Euro und 16,60 Euro geschehen. Dieser Ausblick unterstellt jedoch, dass es bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen zu keiner großen Überraschung kommt.
DJIA 10,159.25 +123.52 +1.23%
S&P 500 1,144.45 +13.89 +1.23%
Nasdaq 2,008.24 +23.45 +1.18%
Phlx Semiconductor Index 412.61 -1.62 -0.39%
Biotechnology Index 527.70 +20.22 +3.98%
Nymex Crude Oil 49.35 -0.27 USD
Schröder gratuliert Bush - "Gute Zusammenarbeit fortsetzen"
Bonn, 03. Nov (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dem US-Präsidenten George W. Bush zur Wiederwahl gratuliert. Wenn Meldungen zuträfen, dass Kerry seine Niederlage eingestanden habe, gratuliere er George W. Bush herzlich, sagte Schröder am Mittwochabend in Bonn nach einem Treffen mit dem ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak. "Ich werde unsere enge und gute Zusammenarbeit, die wir hatten, fortsetzen." Dies diene den Interessen der USA ebenso wie denen Deutschlands und Europas.
Mubarak sagte: "Wir hoffen, dass die neue Administration von Herrn Bush in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union Einfluss nehmen könnte, dass wir in der Region (Naher Osten) zu einer friedlichen Entwicklung kommen können".
Zuvor hatte ein Berater von Bushs Herausforderer John Kerry mitgeteilt, Kerry werde seine Wahlniederlage noch am Mittwochabend (MEZ) einräumen.
Bonn, 03. Nov (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dem US-Präsidenten George W. Bush zur Wiederwahl gratuliert. Wenn Meldungen zuträfen, dass Kerry seine Niederlage eingestanden habe, gratuliere er George W. Bush herzlich, sagte Schröder am Mittwochabend in Bonn nach einem Treffen mit dem ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak. "Ich werde unsere enge und gute Zusammenarbeit, die wir hatten, fortsetzen." Dies diene den Interessen der USA ebenso wie denen Deutschlands und Europas.
Mubarak sagte: "Wir hoffen, dass die neue Administration von Herrn Bush in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union Einfluss nehmen könnte, dass wir in der Region (Naher Osten) zu einer friedlichen Entwicklung kommen können".
Zuvor hatte ein Berater von Bushs Herausforderer John Kerry mitgeteilt, Kerry werde seine Wahlniederlage noch am Mittwochabend (MEZ) einräumen.
euro adhoc: Euromed AG / Unternehmen / Ad hoc-Medlung nach § 15 WpHG
zur Kommentierung der Eckdaten per 30.09.2004 - Perspektive für die
Zukunft
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die EUROMED AG, Betreiber einer interdisziplinär belegärztlichen
Privatklinik und einer Managementberatungsgesellschaft in Fürth, hat
im 9-Monatszeitraum 2004 einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr
um ca. 16 % auf 10.467 TEUR hinnehmen müssen.
Dies entspricht der bislang festgestellten Umsatzdifferenz zum
Vorjahr (sh. Ad-Hoc-Mitteilung vom 05.08.2004). Neben den bereits
seinerzeit genannten Ursachen hat sich das saisonal typisch
auslastungsschwache 3. Quartal zusätzlich belastend ausgewirkt.
Weiterhin haben auch die interne Umstrukturierung des
Leistungsangebotes und die Zugeständnisse für die Patientengruppe der
Beihilfeberechtigten und Beamten den Umsatz belastet. Darüber hinaus
konnte in Vorbereitung auf die Einführung DRG-basierter
Fallpauschalen die Verweildauer reduziert werden, was allerdings bei
tagesgleichen Pflegesätzen für 2004 noch umsatzsenkend gewirkt hat.
Im Bereich der Raumkosten konnte wegen der im März 2004 verhandelten
Mietreduktion eine bis zum 30.09.2004 verringerte Kostenbelastung um
851 TEUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3.661 TEUR erreicht
werden. Der hohe Fixkostenanteil und der Umsatzrückgang führten zu
einem EBT von -1.402 TEUR (Vj. -50 TEUR), der nur zum Teil durch
Kostenreduktion kompensiert werden konnte.
Der Vorstand hat daher die Businessplanung für das IV. Quartal
überarbeitet. Ausgehend davon werden konsolidiert Umsatzerlöse in
Höhe von ca. 14 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2004 erwartet. Das
Ergebnis (EBT) könnte in Folge dessen voraussichtlich bei einem
Verlust ca. 1,6 - 1,7 Mio. Euro liegen.
Zum Jahresende 2004 werden die internen Umstrukturierungen der
ärztlichen Fachbereiche abgeschlossen sein, so dass mit Beginn des
Jahres 2005 neben der vorgesehenen Umstellung auf die DRG-Abrechnung
die in 2004 etablierten Leistungszentren für Orthopädie &
Neurochirurgie und Komplementärmedizin ihre volle Wirksamkeit
entfalten. Bei einer erwarteten deutlichen Umsatzsteigerung wird dann
eine wesentliche Ergebnisverbesserung angestrebt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.11.2004 18:51:49
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Harald Niebler
Investor Relations
EUROMED AG
Tel.: +49 (0) 911-9714-604
Fax: +49 (0) 911-9714-607
E-Mail: boerse@euromed.de
Branche: Gesundheitsdienste
ISIN: DE0005706808
WKN: 570680
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
zur Kommentierung der Eckdaten per 30.09.2004 - Perspektive für die
Zukunft
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Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die EUROMED AG, Betreiber einer interdisziplinär belegärztlichen
Privatklinik und einer Managementberatungsgesellschaft in Fürth, hat
im 9-Monatszeitraum 2004 einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr
um ca. 16 % auf 10.467 TEUR hinnehmen müssen.
Dies entspricht der bislang festgestellten Umsatzdifferenz zum
Vorjahr (sh. Ad-Hoc-Mitteilung vom 05.08.2004). Neben den bereits
seinerzeit genannten Ursachen hat sich das saisonal typisch
auslastungsschwache 3. Quartal zusätzlich belastend ausgewirkt.
Weiterhin haben auch die interne Umstrukturierung des
Leistungsangebotes und die Zugeständnisse für die Patientengruppe der
Beihilfeberechtigten und Beamten den Umsatz belastet. Darüber hinaus
konnte in Vorbereitung auf die Einführung DRG-basierter
Fallpauschalen die Verweildauer reduziert werden, was allerdings bei
tagesgleichen Pflegesätzen für 2004 noch umsatzsenkend gewirkt hat.
Im Bereich der Raumkosten konnte wegen der im März 2004 verhandelten
Mietreduktion eine bis zum 30.09.2004 verringerte Kostenbelastung um
851 TEUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 3.661 TEUR erreicht
werden. Der hohe Fixkostenanteil und der Umsatzrückgang führten zu
einem EBT von -1.402 TEUR (Vj. -50 TEUR), der nur zum Teil durch
Kostenreduktion kompensiert werden konnte.
Der Vorstand hat daher die Businessplanung für das IV. Quartal
überarbeitet. Ausgehend davon werden konsolidiert Umsatzerlöse in
Höhe von ca. 14 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2004 erwartet. Das
Ergebnis (EBT) könnte in Folge dessen voraussichtlich bei einem
Verlust ca. 1,6 - 1,7 Mio. Euro liegen.
Zum Jahresende 2004 werden die internen Umstrukturierungen der
ärztlichen Fachbereiche abgeschlossen sein, so dass mit Beginn des
Jahres 2005 neben der vorgesehenen Umstellung auf die DRG-Abrechnung
die in 2004 etablierten Leistungszentren für Orthopädie &
Neurochirurgie und Komplementärmedizin ihre volle Wirksamkeit
entfalten. Bei einer erwarteten deutlichen Umsatzsteigerung wird dann
eine wesentliche Ergebnisverbesserung angestrebt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.11.2004 18:51:49
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Fax: +49 (0) 911-9714-607
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Eichel will Feiertag am 3. Oktober streichen -
Eichel will Feiertag am 3. Oktober streichen - Kreise BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundesfinanzminister Hans Eichel will Kreisen zufolge im Zuge der geplanten Konsolidierungsmaßnahmen den Feiertag am 3. Oktober streichen und den Tag der Deutschen Einheit künftig auf einen Sonntag legen. Die Bundesregierung wollte am Mittwoch aber generell Meldungen nicht bestätigen, sie habe sich im Grundsatz auf ein Maßnahmenpaket verständigt, mit dem das deutsche Budgetdefizit 2005 unter die Maastrichter Grenze gedrückt werden soll. Aus Regierungskreisen verlautete allerdings, das Kabinett habe sich unter anderem darauf verständigt, dass Forderungen des Bundes über rund 18 Mrd EUR an die Deutsche Post AG und die Deutsche Telekom AG aus der Auffüllung der Pensionsverpflichtungen der ehemaligen Bundesunternehmen an private Investmenthäuser veräußert oder an den Markt gebracht werden sollten. Regierungssprecher Bela Anda verwies zu Fragen nach der Verlegung des Feiertages am 3. Oktober auf einen Sonntag aber mehrfach auf den von Bundesfinanzminmister Hans Eichel stets verfochtenen "Dreiklang" aus Konsolidierung, wachstumsfördernden Maßnahmen und einer Umsetzung der Agenda 2010.
"Zu dem Dreiklang zählt auch das Setzen von Wachstumsimpulsen", sagte er auf eine Frage nach der Streichung des Feiertags. In der Kabinettssitzung am Mittwoch sei aber nicht über den 3. Oktober gesprochen worden. Die Sprecherin von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte, von dem Ministerium werde der Wachstumsbeitrag eines gestrichenen gesetzlichen Feiertages auf 0,1% beziffert. Kreisen zufolge soll Eichel zudem unter anderem auch eine Erhöhung der im Haushalt eingestellten globalen Minderausgabe planen. Eichels Sprecher erklärte dazu, derzeit belaufe sich diese Minderausgabe auf 1 Mrd EUR. Einzelne Aspekte der von Eichel geplanten Konsolidierungsmaßnahmen wollte er aber nicht bestätigen. Eichels Sprecher sagte, der Finanzminister werde am Donnerstag zu den Ergebnissen der Steuerschätzung und zu den Maßnahmen Stellung beziehen, die zur Einhaltung der Maastrichter Defizitgrenze 2005 und für die Verfassungsmäßigkeit des Haushaltes notwendig seien. Laut Regierungskreisen hatte sich Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Eichel, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement und anderen Kabinetts- und Koalitionsmitgliedern bereits vor der Kabinettssitzung am Mittwoch auf das Maßnahmenpaket verständigt. -Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 30 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/ak/apo
Eichel will Feiertag am 3. Oktober streichen - Kreise BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundesfinanzminister Hans Eichel will Kreisen zufolge im Zuge der geplanten Konsolidierungsmaßnahmen den Feiertag am 3. Oktober streichen und den Tag der Deutschen Einheit künftig auf einen Sonntag legen. Die Bundesregierung wollte am Mittwoch aber generell Meldungen nicht bestätigen, sie habe sich im Grundsatz auf ein Maßnahmenpaket verständigt, mit dem das deutsche Budgetdefizit 2005 unter die Maastrichter Grenze gedrückt werden soll. Aus Regierungskreisen verlautete allerdings, das Kabinett habe sich unter anderem darauf verständigt, dass Forderungen des Bundes über rund 18 Mrd EUR an die Deutsche Post AG und die Deutsche Telekom AG aus der Auffüllung der Pensionsverpflichtungen der ehemaligen Bundesunternehmen an private Investmenthäuser veräußert oder an den Markt gebracht werden sollten. Regierungssprecher Bela Anda verwies zu Fragen nach der Verlegung des Feiertages am 3. Oktober auf einen Sonntag aber mehrfach auf den von Bundesfinanzminmister Hans Eichel stets verfochtenen "Dreiklang" aus Konsolidierung, wachstumsfördernden Maßnahmen und einer Umsetzung der Agenda 2010.
"Zu dem Dreiklang zählt auch das Setzen von Wachstumsimpulsen", sagte er auf eine Frage nach der Streichung des Feiertags. In der Kabinettssitzung am Mittwoch sei aber nicht über den 3. Oktober gesprochen worden. Die Sprecherin von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte, von dem Ministerium werde der Wachstumsbeitrag eines gestrichenen gesetzlichen Feiertages auf 0,1% beziffert. Kreisen zufolge soll Eichel zudem unter anderem auch eine Erhöhung der im Haushalt eingestellten globalen Minderausgabe planen. Eichels Sprecher erklärte dazu, derzeit belaufe sich diese Minderausgabe auf 1 Mrd EUR. Einzelne Aspekte der von Eichel geplanten Konsolidierungsmaßnahmen wollte er aber nicht bestätigen. Eichels Sprecher sagte, der Finanzminister werde am Donnerstag zu den Ergebnissen der Steuerschätzung und zu den Maßnahmen Stellung beziehen, die zur Einhaltung der Maastrichter Defizitgrenze 2005 und für die Verfassungsmäßigkeit des Haushaltes notwendig seien. Laut Regierungskreisen hatte sich Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Eichel, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement und anderen Kabinetts- und Koalitionsmitgliedern bereits vor der Kabinettssitzung am Mittwoch auf das Maßnahmenpaket verständigt. -Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 30 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/ak/apo
verkauf dax put
is mir zu heiß das ding overnight zu schleppen
man soll auch nicht zu gierig sein.
tschüß und bis morgen
is mir zu heiß das ding overnight zu schleppen
man soll auch nicht zu gierig sein.
tschüß und bis morgen
Irgendwie gefällt mir der Kerry ... ich glaube der hätte den Amerikanern mehr Freude gebracht ! Bush wird Unheil bringen
DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. <APM> deutsch
ad pepper media steigerte auch im 3.Quartal 2004 das Periodenergebnis nachhaltig
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ad pepper media steigerte auch im 3. Quartal 2004 das Periodenergebnis
nachhaltig
Die ad pepper media International N.V. verzeichnete auch im 3. Quartal 2004
einen stabilen Geschäftsverlauf und steigerte erneut Umsatz und Ergebnis im
Vergleich zum Vorjahr.
ad pepper media erzielte im 3. Quartal 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von
4.936 TEUR (Vorjahr: 4.692 TEUR). Dies entspricht einem Wachstum von
5 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich im gleichen Zeitraum um
9 Prozent auf 103 TEUR (Vorjahr: 95 TEUR). Gegenüber dem Vorjahresquartal
verbesserte sich der Periodenüberschuss um 31 Prozent auf 517 TEUR (Q3/2003:
396 TEUR) und führte zu einer 25-prozentigen Steigerung des Gewinns pro Aktie
auf 0,05 EUR (Q3/2003: 0,04 EUR). Dieses Ergebnis ist umso erfreulicher, als
das darin Investitionen in Technologien und in das USA Geschäft enthalten
sind, die durch Kosteneinsparungen kompensiert werden konnten. ad pepper media
wird auch weiterhin in Technologien und den Ausbau des Geschäfts investieren.
Bezogen auf die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres stieg der
Konzernumsatz (Vorjahr: 13.715 TEUR) um 10 Prozent auf 15.111 TEUR. Die
Umsatzsteigerung und ein weiterhin straffes Kostenmanagement führten zu einer
Erhöhung des EBITs für die ersten 9 Monate 2004 um 62 Prozent auf 359 TEUR
(Vorjahr: 221 TEUR). Der Periodenüberschuss für die ersten neun Monate 2004
betrug 1.288 TEUR (Vorjahr: 1.059 TEUR) und erhöhte den Gewinn pro Aktie von
0,10 EUR um 20 Prozent auf 0,12 EUR.
Der Bestand an liquiden Mitteln einschl. kurzfristig liquidierbarer
Wertpapiere des Anlagevermögens und Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung
beläuft sich per 30.09.2004 auf komfortable 27,2 Mio. EUR. Verglichen mit dem
Vorquartal (26,2 Mio. EUR) entspricht dies einer Erhöhung des
Liquiditätsbestands, aufgrund des positiven Cash-Flows im 3. Quartal 2004, um
1 Mio. EUR.
Q3/2004 Q3/2003 Abw. Q1-Q3/04 Q1-Q3/03 Abw.
Umsatz TEUR 4.936 4.692 5% 15.111 13.715 10%
Bruttomarge TEUR 2.213 2.282 -3% 6.882 6.625 4%
Betriebskosten TEUR 2.110 2.187 -4% 6.523 6.404 2%
EBIT TEUR 103 95 9% 359 221 62%
Periodenüberschuss TEUR 517 396 31% 1.288 1.059 22%
Gewinn pro Aktie
(unverwässert) EUR 0,05 0,04 25% 0,12 0,10 20%
30.09.04 31.12.03
Liquide Mittel* TEUR 27.248 27.668
Eigenkapital TEUR 37.104 35.658
Bilanzsumme TEUR 41.733 42.945
*einschl. kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und
Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung
Der vollständige 9-Monats-Bericht wird am 23. November 2004 veröffentlicht und
steht ab diesem Zeitpunkt zum Download unter: http://www.adpepper.com zur
Verfügung.
Darüber hinaus präsentiert ad pepper media am 23. November 2004 von 12:00 Uhr
bis 12:45 Uhr die 9-Monatszahlen 2004 im Rahmen einer Analystenkonferenz auf
dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Für nähere Informationen:
Investor Relations
Anna-Maria Schubert
ad pepper media International N.V.
Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
Email: ir@adpepper.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940883; ISIN: NL0000238145; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ad pepper media steigerte auch im 3.Quartal 2004 das Periodenergebnis nachhaltig
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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ad pepper media steigerte auch im 3. Quartal 2004 das Periodenergebnis
nachhaltig
Die ad pepper media International N.V. verzeichnete auch im 3. Quartal 2004
einen stabilen Geschäftsverlauf und steigerte erneut Umsatz und Ergebnis im
Vergleich zum Vorjahr.
ad pepper media erzielte im 3. Quartal 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von
4.936 TEUR (Vorjahr: 4.692 TEUR). Dies entspricht einem Wachstum von
5 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich im gleichen Zeitraum um
9 Prozent auf 103 TEUR (Vorjahr: 95 TEUR). Gegenüber dem Vorjahresquartal
verbesserte sich der Periodenüberschuss um 31 Prozent auf 517 TEUR (Q3/2003:
396 TEUR) und führte zu einer 25-prozentigen Steigerung des Gewinns pro Aktie
auf 0,05 EUR (Q3/2003: 0,04 EUR). Dieses Ergebnis ist umso erfreulicher, als
das darin Investitionen in Technologien und in das USA Geschäft enthalten
sind, die durch Kosteneinsparungen kompensiert werden konnten. ad pepper media
wird auch weiterhin in Technologien und den Ausbau des Geschäfts investieren.
Bezogen auf die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres stieg der
Konzernumsatz (Vorjahr: 13.715 TEUR) um 10 Prozent auf 15.111 TEUR. Die
Umsatzsteigerung und ein weiterhin straffes Kostenmanagement führten zu einer
Erhöhung des EBITs für die ersten 9 Monate 2004 um 62 Prozent auf 359 TEUR
(Vorjahr: 221 TEUR). Der Periodenüberschuss für die ersten neun Monate 2004
betrug 1.288 TEUR (Vorjahr: 1.059 TEUR) und erhöhte den Gewinn pro Aktie von
0,10 EUR um 20 Prozent auf 0,12 EUR.
Der Bestand an liquiden Mitteln einschl. kurzfristig liquidierbarer
Wertpapiere des Anlagevermögens und Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung
beläuft sich per 30.09.2004 auf komfortable 27,2 Mio. EUR. Verglichen mit dem
Vorquartal (26,2 Mio. EUR) entspricht dies einer Erhöhung des
Liquiditätsbestands, aufgrund des positiven Cash-Flows im 3. Quartal 2004, um
1 Mio. EUR.
Q3/2004 Q3/2003 Abw. Q1-Q3/04 Q1-Q3/03 Abw.
Umsatz TEUR 4.936 4.692 5% 15.111 13.715 10%
Bruttomarge TEUR 2.213 2.282 -3% 6.882 6.625 4%
Betriebskosten TEUR 2.110 2.187 -4% 6.523 6.404 2%
EBIT TEUR 103 95 9% 359 221 62%
Periodenüberschuss TEUR 517 396 31% 1.288 1.059 22%
Gewinn pro Aktie
(unverwässert) EUR 0,05 0,04 25% 0,12 0,10 20%
30.09.04 31.12.03
Liquide Mittel* TEUR 27.248 27.668
Eigenkapital TEUR 37.104 35.658
Bilanzsumme TEUR 41.733 42.945
*einschl. kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und
Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung
Der vollständige 9-Monats-Bericht wird am 23. November 2004 veröffentlicht und
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Darüber hinaus präsentiert ad pepper media am 23. November 2004 von 12:00 Uhr
bis 12:45 Uhr die 9-Monatszahlen 2004 im Rahmen einer Analystenkonferenz auf
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ots: Bundeskanzler Gerhard Schröder sandte dem amerikanischen ...
Bundeskanzler Gerhard Schröder sandte dem amerikanischen Präsidenten,
George W. Bush, folgendes Glückwunschschreiben
Berlin (ots) - Sehr geehrter Herr Präsident,
zu Ihrem Sieg bei den Präsidentschaftswahlen, deren Verlauf ich
mit großem Interesse verfolgt habe, gratuliere ich Ihnen herzlich.
Für die vor Ihnen liegenden Jahre an der Spitze Ihres Landes wünsche
ich Ihnen Glück und Erfolg.
Die Welt steht zu Beginn Ihrer zweiten Amtszeit vor großen
Herausforderungen: In-ternationaler Terrorismus, die Gefahr der
Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, regionale Krisen, aber auch
Armut, Klimaveränderungen und Epidemien be-drohen unsere Sicherheit
und Stabilität. Diese Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam
meistern.
Mit großer Erwartung sehe ich unserer weiteren Zusammenarbeit auf
der Grundlage der engen Freundschaft zwischen Deutschland und den
Vereinigten Staaten entge-gen.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Schröder
ots-Originaltext: Bundespresseamt
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=55524" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=55524
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Bundespresseamt,
Chef vom Dienst,
01888-272-2030,
cvd@bpa.bund.de
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Bundeskanzler Gerhard Schröder sandte dem amerikanischen Präsidenten,
George W. Bush, folgendes Glückwunschschreiben
Berlin (ots) - Sehr geehrter Herr Präsident,
zu Ihrem Sieg bei den Präsidentschaftswahlen, deren Verlauf ich
mit großem Interesse verfolgt habe, gratuliere ich Ihnen herzlich.
Für die vor Ihnen liegenden Jahre an der Spitze Ihres Landes wünsche
ich Ihnen Glück und Erfolg.
Die Welt steht zu Beginn Ihrer zweiten Amtszeit vor großen
Herausforderungen: In-ternationaler Terrorismus, die Gefahr der
Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, regionale Krisen, aber auch
Armut, Klimaveränderungen und Epidemien be-drohen unsere Sicherheit
und Stabilität. Diese Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam
meistern.
Mit großer Erwartung sehe ich unserer weiteren Zusammenarbeit auf
der Grundlage der engen Freundschaft zwischen Deutschland und den
Vereinigten Staaten entge-gen.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Schröder
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>>>>>>>>>>>>>>>Die Welt steht zu Beginn Ihrer zweiten Amtszeit vor großen
Herausforderungen: In-ternationaler Terrorismus, die Gefahr der
Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, regionale Krisen, aber auch
Armut, Klimaveränderungen und Epidemien be-drohen unsere Sicherheit
und Stabilität. Diese Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam
meistern.<<<<<<<<<<<<
Also doch DAX 2.oo5 bei 2.5oo Punkten
Herausforderungen: In-ternationaler Terrorismus, die Gefahr der
Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, regionale Krisen, aber auch
Armut, Klimaveränderungen und Epidemien be-drohen unsere Sicherheit
und Stabilität. Diese Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam
meistern.<<<<<<<<<<<<
Also doch DAX 2.oo5 bei 2.5oo Punkten
juve---so habt ihr keine chance auf cl-sieg!
Bush und Kerry stimmen versöhnliche Töne an
Beide Kontrahenten um die Wahl zum US-Präsidenten haben das Land zur Einigkeit aufgefordert. „Ich brauche Ihre Unterstützung!" rief Bush seinen politischen Gegnern zu
Beide Kontrahenten um die Wahl zum US-Präsidenten haben das Land zur Einigkeit aufgefordert. „Ich brauche Ihre Unterstützung!" rief Bush seinen politischen Gegnern zu
Deutsche müssen ab 2005 einen Tag länger arbeiten
Eichels Maßnahmenpaket ist fertig: Mit der Verlegung des Tags der Deutschen Einheit auf einen Sonntag sollen die Bürger einen Beitrag zum Stopfen der Haushaltslöcher leisten
Eichels Maßnahmenpaket ist fertig: Mit der Verlegung des Tags der Deutschen Einheit auf einen Sonntag sollen die Bürger einen Beitrag zum Stopfen der Haushaltslöcher leisten
Arbeitslosenzahl leicht zurückgegangen
Im Oktober waren 4,206 Millionen Menschen arbeitslos, was einem Rückgang von etwa 50.000 zum Vormonat entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg aber die Zahl der Arbeitslosen
Im Oktober waren 4,206 Millionen Menschen arbeitslos, was einem Rückgang von etwa 50.000 zum Vormonat entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg aber die Zahl der Arbeitslosen
Yukos rückt dem Bankrott näher
Aktionäre des russischen Ölkonzerns sollen am 20 Dezember über einen möglichen Insolvenzantrag entscheiden
Karstadt-Quelle fällt immer schneller
Weiterer Umsatz- und Ergebnis-Rückgang im dritten Quartal - Handelskonzern nimmt Jahres-Prognosen zurück - Aktie legt trotzdem zu
Aktionäre des russischen Ölkonzerns sollen am 20 Dezember über einen möglichen Insolvenzantrag entscheiden
Karstadt-Quelle fällt immer schneller
Weiterer Umsatz- und Ergebnis-Rückgang im dritten Quartal - Handelskonzern nimmt Jahres-Prognosen zurück - Aktie legt trotzdem zu
Börsianer starten halbherzige Rallye
Starke Gewinne nur an Wall Street - Europäische Anleger bleiben skeptischer
Starke Gewinne nur an Wall Street - Europäische Anleger bleiben skeptischer
Finanzdienstleister avanciert zum Nebenwerte-Star
Gewinner: MPC Capital
Die Aktionäre des Finanzdienstleisters konnten sich auch am Mittwoch über die inzwischen vertrauten Kursgewinne freuen. Die MPC-Aktie ist in diesem Jahr spätestens seit ihrem Aufstieg in den MDax zum Nebenwerte-Star auf dem Parkett avanciert. Denn seit Jahresanfang hat das Papier seinen Wert fast verdreifacht. Am Mittwoch hat Ralf Dibbern, Analyst bei M.M. Warburg, seine Kaufempfehlung noch einmal bekräftigt. "Die Aktie ist mit einem KGV von 14 im Branchenvergleich noch immer sehr günstig bewertet. Und auch die Dividendenrendite von sieben Prozent ist überaus attraktiv. Selbst wenn das Unternehmen bei Umsatz und Gewinn auf diesem Niveau verharrt - wovon nicht auszugehen ist - besitzt die Aktie weiteres Kurspotential." Das Kursziel des Analysten liegt deshalb bei 67 Euro. nan
Gewinner: MPC Capital
Die Aktionäre des Finanzdienstleisters konnten sich auch am Mittwoch über die inzwischen vertrauten Kursgewinne freuen. Die MPC-Aktie ist in diesem Jahr spätestens seit ihrem Aufstieg in den MDax zum Nebenwerte-Star auf dem Parkett avanciert. Denn seit Jahresanfang hat das Papier seinen Wert fast verdreifacht. Am Mittwoch hat Ralf Dibbern, Analyst bei M.M. Warburg, seine Kaufempfehlung noch einmal bekräftigt. "Die Aktie ist mit einem KGV von 14 im Branchenvergleich noch immer sehr günstig bewertet. Und auch die Dividendenrendite von sieben Prozent ist überaus attraktiv. Selbst wenn das Unternehmen bei Umsatz und Gewinn auf diesem Niveau verharrt - wovon nicht auszugehen ist - besitzt die Aktie weiteres Kurspotential." Das Kursziel des Analysten liegt deshalb bei 67 Euro. nan
Negativer Analystenkommentar schickt Kurs auf Talfahrt
Verlierer: Jenoptik
Die positive Kursentwicklung der Jenoptik-Aktie nahm am Dienstag ein vorläufiges Ende. Grund für das recht deutliche Minus: Eine Herabstufung durch die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Deren Experten senkten ihre Einschätzung für das Papier von "Outperformer" auf "Marketperformer". Grund: Die Aktie habe seit Ende August einen Kurszuwachs von 21,4 Prozent erzielt. Damit habe das Papier alle wichtigen deutschen Indizes deutlich überflügelt. Denn der TecDax habe im gleichen Zeitraum "nur" um 8,5 Prozent zugelegt, während der Dax sogar nur 6,7 Prozent dazugewann. Damit habe sich die von den Experten erwartete Outperformance per Ende 2005 auf nur noch 5,8 Prozent reduziert. Das rechtfertige kein "Outperformer"-Rating mehr. Das Kursziel der LRP-Analysten liegt für Ende 2005 bei zehn Euro. DW
Verlierer: Jenoptik
Die positive Kursentwicklung der Jenoptik-Aktie nahm am Dienstag ein vorläufiges Ende. Grund für das recht deutliche Minus: Eine Herabstufung durch die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Deren Experten senkten ihre Einschätzung für das Papier von "Outperformer" auf "Marketperformer". Grund: Die Aktie habe seit Ende August einen Kurszuwachs von 21,4 Prozent erzielt. Damit habe das Papier alle wichtigen deutschen Indizes deutlich überflügelt. Denn der TecDax habe im gleichen Zeitraum "nur" um 8,5 Prozent zugelegt, während der Dax sogar nur 6,7 Prozent dazugewann. Damit habe sich die von den Experten erwartete Outperformance per Ende 2005 auf nur noch 5,8 Prozent reduziert. Das rechtfertige kein "Outperformer"-Rating mehr. Das Kursziel der LRP-Analysten liegt für Ende 2005 bei zehn Euro. DW
Mini-Computer steuern Kontron-Aktien nach oben
Analyst: Unternehmen peilt ehrgeizige Ziele an - Aktie des Tages
Köln - Es gibt Unternehmen, mit denen die Menschen in ihrem Alltag zu tun haben, ohne etwas davon zu merken. Sie steigen in den Zug, stellen die Waschmaschine an, wärmen Essen in der Mikrowelle oder ziehen Geld aus dem Bankautomaten. Bei allen diesen Dingen spielt die im TecDax gelistete Kontron AG eine entscheidende Rolle. Denn sie liefert Steuereinheiten, ohne die viele dieser Systeme nicht funktionieren würden. Das Unternehmen aus Eching bei München hat sich auf sogenannte Embedded Computers spezialisiert. Sie ermöglichen die Kommunikation von Systemen untereinander und vereinfachen den Menschen die Bedienung von technischen Geräten. Experten schätzen, daß der Markt für diese "eingebetteten" Miniatur-Rechner jährlich um 15 Prozent wachsen wird.
Entsprechend optimistisch erwarten Analysten die Zahlen für das dritte Quartal 2004, die Kontron am Freitag präsentiert. "Das Unternehmen hat sich sehr ehrgeizige Ziele gesetzt", sagt Roland Pitz von der Hypo-Vereinsbank. Der Analyst ist jedoch zuversichtlich, daß die Ziele eingehalten werden: "Es gibt zur Zeit keinerlei Belastungsmomente." Den Prognosen zufolge wird Kontron seinen Jahresumsatz um 18 Prozent auf 270 Mio. Euro steigern. Der Überschuß soll Ende 2004 bei 13 Mio. Euro liegen. Im Vorjahr mußte Kontron durch einen Sondereffekt nach der Verschmelzung mit dem Konkurrenten Jumptech einen Jahresfehlbetrag von rund 30 Mio. Euro hinnehmen. Auch im operativen Geschäft wird das Unternehmen Analysten zufolge kräftig zulegen. Nach einem Vorsteuergewinn von 21,3 Mio. Euro im Vorjahr gehen sie für 2004 von mehr als 27 Mio. Euro aus.
Pitz ist davon überzeugt, daß sich Kontron besser entwickeln wird als der TecDax. Er sieht das Kursziel für die zur Zeit 7,40 Euro teure Aktie auf Jahressicht bei neun Euro. Auch für seine Kollegin Alexandra Hauser von der Landesbank Baden-Württemberg ist das High-Tech-Papier zurzeit ein klarer "Kauf". Hauser: "Kontron ist international gut aufgestellt." Die breite Ausrichtung des Computerherstellers reduziere zudem die Abhängigkeit von bestimmten Branchen. "Erfreulich ist auch die Markterschließung Richtung Osten", sagt Hauser. Durch die Eröffnung von Repräsentanzen in Tschechien, Rußland und China würde der Vertrieb gestärkt. PJ
Analyst: Unternehmen peilt ehrgeizige Ziele an - Aktie des Tages
Köln - Es gibt Unternehmen, mit denen die Menschen in ihrem Alltag zu tun haben, ohne etwas davon zu merken. Sie steigen in den Zug, stellen die Waschmaschine an, wärmen Essen in der Mikrowelle oder ziehen Geld aus dem Bankautomaten. Bei allen diesen Dingen spielt die im TecDax gelistete Kontron AG eine entscheidende Rolle. Denn sie liefert Steuereinheiten, ohne die viele dieser Systeme nicht funktionieren würden. Das Unternehmen aus Eching bei München hat sich auf sogenannte Embedded Computers spezialisiert. Sie ermöglichen die Kommunikation von Systemen untereinander und vereinfachen den Menschen die Bedienung von technischen Geräten. Experten schätzen, daß der Markt für diese "eingebetteten" Miniatur-Rechner jährlich um 15 Prozent wachsen wird.
Entsprechend optimistisch erwarten Analysten die Zahlen für das dritte Quartal 2004, die Kontron am Freitag präsentiert. "Das Unternehmen hat sich sehr ehrgeizige Ziele gesetzt", sagt Roland Pitz von der Hypo-Vereinsbank. Der Analyst ist jedoch zuversichtlich, daß die Ziele eingehalten werden: "Es gibt zur Zeit keinerlei Belastungsmomente." Den Prognosen zufolge wird Kontron seinen Jahresumsatz um 18 Prozent auf 270 Mio. Euro steigern. Der Überschuß soll Ende 2004 bei 13 Mio. Euro liegen. Im Vorjahr mußte Kontron durch einen Sondereffekt nach der Verschmelzung mit dem Konkurrenten Jumptech einen Jahresfehlbetrag von rund 30 Mio. Euro hinnehmen. Auch im operativen Geschäft wird das Unternehmen Analysten zufolge kräftig zulegen. Nach einem Vorsteuergewinn von 21,3 Mio. Euro im Vorjahr gehen sie für 2004 von mehr als 27 Mio. Euro aus.
Pitz ist davon überzeugt, daß sich Kontron besser entwickeln wird als der TecDax. Er sieht das Kursziel für die zur Zeit 7,40 Euro teure Aktie auf Jahressicht bei neun Euro. Auch für seine Kollegin Alexandra Hauser von der Landesbank Baden-Württemberg ist das High-Tech-Papier zurzeit ein klarer "Kauf". Hauser: "Kontron ist international gut aufgestellt." Die breite Ausrichtung des Computerherstellers reduziere zudem die Abhängigkeit von bestimmten Branchen. "Erfreulich ist auch die Markterschließung Richtung Osten", sagt Hauser. Durch die Eröffnung von Repräsentanzen in Tschechien, Rußland und China würde der Vertrieb gestärkt. PJ
Moin nocherts & all
DER KING
DER KING
Moin nocherts & Indexking
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
Bush-Sieg treibt Wall Street an - Ölpreisanstieg bremst
New York, 03. Nov (Reuters) - Die Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush hat die Aktien an der Wall Street am Mittwoch zu Kursgewinnen verholfen. Allerdings wurde der Aufwind vom gestiegenen Ölpreis gebremst.
Bei den Marktteilnehmern gilt Bush als wirtschaftsfreundlicher als sein Herausforderer Kerry. Vor allem die Aktien der großen US-Unternehmen aus der Rüstungsindustrie und der Pharmabranche profitierten von der Aussicht auf eine zweite Amtszeit des Republikaners. Die Aktien des Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> legten 2,6 Prozent auf 29,45 Dollar zu. Auch die Papiere des Flugzeugherstellers Boeing <BA.N> , der neben Zivilflugzeugen auch Militärmaschinen baut, gewannen 2,5 Prozent auf 51,15 Dollar.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte, der sich während der Sitzung zwischen 10.037 und 10.215 Punkten bewegte, schloss 1,01 Prozent höher auf 10.137 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> legte 1,12 Prozent auf 1143 Punkte zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> kletterte auf 2004 Punkte - ein Plus von 0,98 Prozent.
Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner <TWX.N> gab für das dritte Quartal einen von Analysten unerwarteten Gewinnrückgang bekannt und machte dafür eine rückwirkende Bilanzierung einer Rückstellung für die Internet-Tochter AOL Europe verantwortlich. Die Aktien des Konzerns wurden dennoch von der positiven Stimmung erfasst und legten 1,9 Prozent auf 16,59 Dollar zu.
Abseits der Wahl signalisierten Daten am Mittwoch, dass der Aufschwung des US-Dienstleistungssektors im Oktober überraschend stark an Fahrt gewann.
Der Ölpreis <OILOIL> ist nach Ankündigung des Wahlsiegs von Amtsinhaber George W. Bush bei der US-Präsidentenwahl deutlich gestiegen. Der Bush-Sieg sei gut für die Ölnachfrage und halte die Preise hoch, sagte Phil Flynn, Analyst bei Alaron Trading in Chicago.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,77 Milliarden Aktien den Besitzer. 2528 Werte legten zu, 795 gaben nach und 147 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,94 Milliarden Aktien 2102 Werte im Plus, 960 im Minus und 150 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 6/32 auf 101-13/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,074 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren ebenfalls 6/32 auf 108-3/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,828 Prozent.
New York, 03. Nov (Reuters) - Die Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush hat die Aktien an der Wall Street am Mittwoch zu Kursgewinnen verholfen. Allerdings wurde der Aufwind vom gestiegenen Ölpreis gebremst.
Bei den Marktteilnehmern gilt Bush als wirtschaftsfreundlicher als sein Herausforderer Kerry. Vor allem die Aktien der großen US-Unternehmen aus der Rüstungsindustrie und der Pharmabranche profitierten von der Aussicht auf eine zweite Amtszeit des Republikaners. Die Aktien des Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> legten 2,6 Prozent auf 29,45 Dollar zu. Auch die Papiere des Flugzeugherstellers Boeing <BA.N> , der neben Zivilflugzeugen auch Militärmaschinen baut, gewannen 2,5 Prozent auf 51,15 Dollar.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte, der sich während der Sitzung zwischen 10.037 und 10.215 Punkten bewegte, schloss 1,01 Prozent höher auf 10.137 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> legte 1,12 Prozent auf 1143 Punkte zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> kletterte auf 2004 Punkte - ein Plus von 0,98 Prozent.
Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner <TWX.N> gab für das dritte Quartal einen von Analysten unerwarteten Gewinnrückgang bekannt und machte dafür eine rückwirkende Bilanzierung einer Rückstellung für die Internet-Tochter AOL Europe verantwortlich. Die Aktien des Konzerns wurden dennoch von der positiven Stimmung erfasst und legten 1,9 Prozent auf 16,59 Dollar zu.
Abseits der Wahl signalisierten Daten am Mittwoch, dass der Aufschwung des US-Dienstleistungssektors im Oktober überraschend stark an Fahrt gewann.
Der Ölpreis <OILOIL> ist nach Ankündigung des Wahlsiegs von Amtsinhaber George W. Bush bei der US-Präsidentenwahl deutlich gestiegen. Der Bush-Sieg sei gut für die Ölnachfrage und halte die Preise hoch, sagte Phil Flynn, Analyst bei Alaron Trading in Chicago.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,77 Milliarden Aktien den Besitzer. 2528 Werte legten zu, 795 gaben nach und 147 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,94 Milliarden Aktien 2102 Werte im Plus, 960 im Minus und 150 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 6/32 auf 101-13/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,074 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren ebenfalls 6/32 auf 108-3/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,828 Prozent.
Kursbewegungen und Neuigkeiten nach Börsenschluß
Nachbörslich zeigten sich die Kurse an der Wall Street am Mittwoch knapp behauptet. Der Nasdaq After Hours Indicator fiel im Vergleich mit dem offiziellen Handel um 0,11 Prozent auf 1.502,26 Zähler.
Unter den Einzelwerten sanken Electronic Data Systems um 4,9 Prozent auf 19,63 Dollar, nachdem das Systemsberatungsunternehmen die Veröffentlichung seiner Drittquartalszahlen zum zweiten Mal verschoben hatte. Gleichzeitig wurden die Prognosen vom vergangenen Monat für das dritte Quartal und das Gesamtjahr aber bestätigt.. Qualcomm fielen um 5,9 Prozent auf 37,85 Dollar, nachdem das Unternehmen für das vierte Quartal einen Gewinn von 0,23 Dollar je Aktie ausgewiesen hatte, 28 Prozent mehr als im Vorjahr, aber 21 Prozent unter dem Vorquartal. Die Qualcomm-Zahlen entsprachen insgesamt den Prognosen der Wall Street.
Starbucks verbesserten sich um 0,8 Prozent auf 53,48 Dollar, nachdem die Coffee-Shop-Kette für Oktober überraschend gute Umsatzzahlen vorgelegt hatte. Business Objects fielen nach einem Gewinnrückgang im dritten Quartal um 16,5 Prozent auf 21,10 Dollar. Der Gewinn je Aktie sank auf 0,12 Dollar, die Konsensprognose hatte bei 0,18 Dollar gelegen. Der Umsatz stieg dagegen auf 219,5 Millionen Dollar von zuvor 129,1 Millionen Dollar.
Nachbörslich zeigten sich die Kurse an der Wall Street am Mittwoch knapp behauptet. Der Nasdaq After Hours Indicator fiel im Vergleich mit dem offiziellen Handel um 0,11 Prozent auf 1.502,26 Zähler.
Unter den Einzelwerten sanken Electronic Data Systems um 4,9 Prozent auf 19,63 Dollar, nachdem das Systemsberatungsunternehmen die Veröffentlichung seiner Drittquartalszahlen zum zweiten Mal verschoben hatte. Gleichzeitig wurden die Prognosen vom vergangenen Monat für das dritte Quartal und das Gesamtjahr aber bestätigt.. Qualcomm fielen um 5,9 Prozent auf 37,85 Dollar, nachdem das Unternehmen für das vierte Quartal einen Gewinn von 0,23 Dollar je Aktie ausgewiesen hatte, 28 Prozent mehr als im Vorjahr, aber 21 Prozent unter dem Vorquartal. Die Qualcomm-Zahlen entsprachen insgesamt den Prognosen der Wall Street.
Starbucks verbesserten sich um 0,8 Prozent auf 53,48 Dollar, nachdem die Coffee-Shop-Kette für Oktober überraschend gute Umsatzzahlen vorgelegt hatte. Business Objects fielen nach einem Gewinnrückgang im dritten Quartal um 16,5 Prozent auf 21,10 Dollar. Der Gewinn je Aktie sank auf 0,12 Dollar, die Konsensprognose hatte bei 0,18 Dollar gelegen. Der Umsatz stieg dagegen auf 219,5 Millionen Dollar von zuvor 129,1 Millionen Dollar.
Wahlsieg Bushs gibt Ölpreis Auftrieb
New York, 03. Nov (Reuters) - Der Ölpreis <OILOIL> ist am Mittwoch nach Ankündigung des Wahlsiegs von George W. Bush bei der US-Präsidentenwahl deutlich gestiegen.
Der Bush-Sieg sei gut für die Ölnachfrage und halte die Preise hoch, sagte Phil Flynn, Analyst bei Alaron Trading in Chicago. Die strategischen US-Ölreserven würden nicht nur gefüllt, sondern sie würden auch noch ausgeweitet werden, ergänzte er.
Am Abend notierten die Terminkontrakte auf leichtes US-Öl <CLc1> 1,26 Dollar höher bei 50,88 Dollar je Barrel (rund 159 Liter). Auch der Preis für die führende Nordsee-Ölsporte Brent <LCOZ4> legte einen Dollar auf 47,56 Dollar zu. In den vergangenen Tagen hatte sich die Lage beim Ölpreis deutlich entspannt, nachdem der Preis für US-Öl vor rund einer Woche ein Rekordhoch von 55,67 Dollar erklommen hatte.
Als einen Grund für das Nachgeben des Ölpreises hatten Börsianer Spekulationen auf einen Wahlsieg des Bush-Herausforderers John Kerry angeführt. Der Demokrat hatte angekündigt, er werde die Ölreserven im Gegensatz zu Bush angesichts der derzeit hohen Preise nicht aufstocken.
Der Demokrat John F. Kerry hatte am Abend seine Niederlage öffentlich eingeräumt und damit die Ungewissheit über den Wahlausgang beendet.Damit hat Bush die Präsidentenwahl in den USA gewonnen und kann vier weitere Jahre regieren.
New York, 03. Nov (Reuters) - Der Ölpreis <OILOIL> ist am Mittwoch nach Ankündigung des Wahlsiegs von George W. Bush bei der US-Präsidentenwahl deutlich gestiegen.
Der Bush-Sieg sei gut für die Ölnachfrage und halte die Preise hoch, sagte Phil Flynn, Analyst bei Alaron Trading in Chicago. Die strategischen US-Ölreserven würden nicht nur gefüllt, sondern sie würden auch noch ausgeweitet werden, ergänzte er.
Am Abend notierten die Terminkontrakte auf leichtes US-Öl <CLc1> 1,26 Dollar höher bei 50,88 Dollar je Barrel (rund 159 Liter). Auch der Preis für die führende Nordsee-Ölsporte Brent <LCOZ4> legte einen Dollar auf 47,56 Dollar zu. In den vergangenen Tagen hatte sich die Lage beim Ölpreis deutlich entspannt, nachdem der Preis für US-Öl vor rund einer Woche ein Rekordhoch von 55,67 Dollar erklommen hatte.
Als einen Grund für das Nachgeben des Ölpreises hatten Börsianer Spekulationen auf einen Wahlsieg des Bush-Herausforderers John Kerry angeführt. Der Demokrat hatte angekündigt, er werde die Ölreserven im Gegensatz zu Bush angesichts der derzeit hohen Preise nicht aufstocken.
Der Demokrat John F. Kerry hatte am Abend seine Niederlage öffentlich eingeräumt und damit die Ungewissheit über den Wahlausgang beendet.Damit hat Bush die Präsidentenwahl in den USA gewonnen und kann vier weitere Jahre regieren.
Qualcomm mit höherem Gewinn im vierten Quartal
Los Angeles, 03. Nov (Reuters) - Der US-Mobilfunkzulieferer Qualcomm <QCOM.O> hat im vierten Quartal seines abgelaufenen Geschäftsjahres trotz Umstellungen in der Gebühren-Bilanzierung seinen Gewinn gesteigert.
In den drei Monaten zum Ende September sei der Nettogewinn auf 393 Millionen Dollar oder 23 Cent je Aktie gestiegen gegenüber 291 Millionen Dollar oder 18 Cent pro Anteilsschein im Abschlussquartal des vorangegangenen Geschäftsjahres, teilte das im kalifornischen San Diego ansässige Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Der Umsatz habe 1,11 Milliarden nach 871 Millionen Dollar betragen.
Auf Grundlage der alten Bilanzierungsregeln für Lizenzgebühren und ohne Berücksichtigung der Investitionssparte gab Qualcomm einen Gewinn von 29 Cent pro Aktie und einen Umsatz von 1,4 Milliarden Dollar bekannt. Von Reuters befragte Analysten hatten hier mit Ergebnissen in dieser Größenordnung gerechnet.
Murdochs News Corp mit Gewinnplus im Quartal
Los Angeles, 03. Nov (Reuters) - Der Medienkonzern News Corp <NCP.AX> <NWS.N> hat seinen Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2004/2005 dank des starken Zeitungs-, Fernseh- und Kabelgeschäfts gesteigert.
Im Quartal zum 30. September sei ein Netto-Gewinn von 536 Millionen Dollar oder 36 Cent je American Depositary Receipts (ADR) erwirtschaftet worden, teilte das von Rupert Murdoch kontrollierte Unternehmen am Mittwoch in Los Angeles mit. Im Vorjahr hatte der Netto-Gewinn 422 Millionen Dollar oder 32 Cent je ADR betragen.
Ohne Berücksichtigung von Sonderposten habe der Gewinn je ADR 32 Cent betragen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel mit 30 Cent je ADR gerechnet.
American Depository Receipts sind Hinterlegungsscheine für Aktien ausländischer Unternehmen, welche in den USA an Stelle der eigentlichen Aktien gehandelt werden. Das Medienunternehmen verlegt derzeit seine Firmenzentrale und und seine Hauptbörsennotierung von Australien in die USA.
Los Angeles, 03. Nov (Reuters) - Der US-Mobilfunkzulieferer Qualcomm <QCOM.O> hat im vierten Quartal seines abgelaufenen Geschäftsjahres trotz Umstellungen in der Gebühren-Bilanzierung seinen Gewinn gesteigert.
In den drei Monaten zum Ende September sei der Nettogewinn auf 393 Millionen Dollar oder 23 Cent je Aktie gestiegen gegenüber 291 Millionen Dollar oder 18 Cent pro Anteilsschein im Abschlussquartal des vorangegangenen Geschäftsjahres, teilte das im kalifornischen San Diego ansässige Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Der Umsatz habe 1,11 Milliarden nach 871 Millionen Dollar betragen.
Auf Grundlage der alten Bilanzierungsregeln für Lizenzgebühren und ohne Berücksichtigung der Investitionssparte gab Qualcomm einen Gewinn von 29 Cent pro Aktie und einen Umsatz von 1,4 Milliarden Dollar bekannt. Von Reuters befragte Analysten hatten hier mit Ergebnissen in dieser Größenordnung gerechnet.
Murdochs News Corp mit Gewinnplus im Quartal
Los Angeles, 03. Nov (Reuters) - Der Medienkonzern News Corp <NCP.AX> <NWS.N> hat seinen Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2004/2005 dank des starken Zeitungs-, Fernseh- und Kabelgeschäfts gesteigert.
Im Quartal zum 30. September sei ein Netto-Gewinn von 536 Millionen Dollar oder 36 Cent je American Depositary Receipts (ADR) erwirtschaftet worden, teilte das von Rupert Murdoch kontrollierte Unternehmen am Mittwoch in Los Angeles mit. Im Vorjahr hatte der Netto-Gewinn 422 Millionen Dollar oder 32 Cent je ADR betragen.
Ohne Berücksichtigung von Sonderposten habe der Gewinn je ADR 32 Cent betragen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel mit 30 Cent je ADR gerechnet.
American Depository Receipts sind Hinterlegungsscheine für Aktien ausländischer Unternehmen, welche in den USA an Stelle der eigentlichen Aktien gehandelt werden. Das Medienunternehmen verlegt derzeit seine Firmenzentrale und und seine Hauptbörsennotierung von Australien in die USA.
Börse Japan schließt etwas fester
Etwas fester sind die Aktienkurse am Donnerstag in Tokio aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index gewann 0,5 Prozent auf 10.946 Punkte. Der Topix-Index stieg um 0,6 Prozent auf 1.102 Zähler. Am Mittwoch war die Tokioter Börse wegen eines Feiertags geschlossen.
Börse Hongkong wenig verändert
Kaum verändert zeigen sich die Aktienkurse am Donnerstag mittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von zwei Punkten auf 13.400 Zähler. Der Markt habe schon vor Bekanntwerden des Wahlergebnisses in Amerika zugelegt, sagt ein Händler. Nun, da die Wiederwahl von Präsident George W. Bush klar sei, würden Gewinne mitgenommen. Die Mehrzahl der Blue Chips notiert mit Verlusten. Zu den wenigen Ausnahmen gehören die Titel von HSBC, die mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 129 Hongkong-Dollar den Markt stützen.
TAGESVORSCHAU/4. November 2004
***06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Ergebnis Q3 (10:00 PK), Zürich
***07:00 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis 9 Monate, Bonn
***07:00 FR/BNP-Paribas SA, Ergebnis Q3, Paris
07:00 JP/Casio Computer Co Ltd, Ergebnis H1, Tokio
***07:30 DE/Altana AG, Ergebnis Q3 (11:00 PK), Bad Homburg
***07:30 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), Ergebnis 9 Monate, München
***07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Düsseldorf
***07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q3, Kahl am Main
***07:30 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
Ergebnis Q3 (14:00 Telefon-PK), Amsterdam
07:30 AT/JoWooD Productions Software AG, Ergebnis Q3, Rottenmann
07:45 CH/Verbraucherpreise Oktober
***08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis 9 Monate (14:00 Telefon-PK), Nürnberg
***08:00 DE/Rational AG, Ergebnis Q3, Landsberg/Lech
***08:00 DE/Takkt AG, Ergebnis 9 Monate, Stuttgart
***08:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Ergebnis 9 Monate
(11:00 Telefon-PK), Wien
***08:30 AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnis Q3, Wien
08:45 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
09:00 DE/Bundeswirtschaftsministerium, Eröffnungsrede von
Minister Clement beim "Mittelstandstag 2004", Berlin
10:00 DE/Wirtschaftspresse-Club Stuttgart e.V.
Vortrag des CEO der Chrysler Group, Zetsche
(Veranstaltung vom Vorabend), Stuttgart
***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten September
Arbeitslosenquote Eurozone
PROGNOSE: 9,0%
zuvor: 9,0%
***11:00 EU/Erzeugerpreise September
Eurozone
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+3,3% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+3,1% gg Vj
11:00 DE/IG Metall, PK zu Details des Tarifvertrages mit Volkswagen AG,
Hannover
***12:00 DE/Auftragseingang September
saisonbereinigt
PROGNOSE: +1,1% gg Vm/+5,0% gg Vj
zuvor: -1,7% gg Vm/+5,8% gg Vj
***13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die
Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
Reposatz
PROGNOSE: 4,75%
zuvor: 4,75%
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Reposatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:00 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Ergebnis der Steuerschätzung
und zum Konsolidierungspaket, Berlin
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
***14:30 US/Produktivität ex Agrar Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +1,7% gg Vq
zuvor: +2,5% gg Vq
Lohnstückkosten Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +2,3% gg Vq
zuvor: +1,8% gg Vq
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -7.000 auf 343.000
zuvor: +20.000 auf 350.000
***17:00 EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (bis 5.11.),
Brüssel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Hugo Boss AG, Ergebnis 9 Monate, Metzingen
*** - CA/Alcan Inc, Ergebnis Q3, Montreal
*** - NL/ING Groep NV, Ergebnis 9 Monate, Amsterdam
- SE/Securitas AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
***06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Ergebnis Q3 (10:00 PK), Zürich
***07:00 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis 9 Monate, Bonn
***07:00 FR/BNP-Paribas SA, Ergebnis Q3, Paris
07:00 JP/Casio Computer Co Ltd, Ergebnis H1, Tokio
***07:30 DE/Altana AG, Ergebnis Q3 (11:00 PK), Bad Homburg
***07:30 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), Ergebnis 9 Monate, München
***07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Düsseldorf
***07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q3, Kahl am Main
***07:30 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
Ergebnis Q3 (14:00 Telefon-PK), Amsterdam
07:30 AT/JoWooD Productions Software AG, Ergebnis Q3, Rottenmann
07:45 CH/Verbraucherpreise Oktober
***08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis 9 Monate (14:00 Telefon-PK), Nürnberg
***08:00 DE/Rational AG, Ergebnis Q3, Landsberg/Lech
***08:00 DE/Takkt AG, Ergebnis 9 Monate, Stuttgart
***08:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Ergebnis 9 Monate
(11:00 Telefon-PK), Wien
***08:30 AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnis Q3, Wien
08:45 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
09:00 DE/Bundeswirtschaftsministerium, Eröffnungsrede von
Minister Clement beim "Mittelstandstag 2004", Berlin
10:00 DE/Wirtschaftspresse-Club Stuttgart e.V.
Vortrag des CEO der Chrysler Group, Zetsche
(Veranstaltung vom Vorabend), Stuttgart
***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten September
Arbeitslosenquote Eurozone
PROGNOSE: 9,0%
zuvor: 9,0%
***11:00 EU/Erzeugerpreise September
Eurozone
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+3,3% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+3,1% gg Vj
11:00 DE/IG Metall, PK zu Details des Tarifvertrages mit Volkswagen AG,
Hannover
***12:00 DE/Auftragseingang September
saisonbereinigt
PROGNOSE: +1,1% gg Vm/+5,0% gg Vj
zuvor: -1,7% gg Vm/+5,8% gg Vj
***13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die
Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
Reposatz
PROGNOSE: 4,75%
zuvor: 4,75%
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Reposatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:00 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Ergebnis der Steuerschätzung
und zum Konsolidierungspaket, Berlin
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
***14:30 US/Produktivität ex Agrar Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +1,7% gg Vq
zuvor: +2,5% gg Vq
Lohnstückkosten Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +2,3% gg Vq
zuvor: +1,8% gg Vq
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -7.000 auf 343.000
zuvor: +20.000 auf 350.000
***17:00 EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (bis 5.11.),
Brüssel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Hugo Boss AG, Ergebnis 9 Monate, Metzingen
*** - CA/Alcan Inc, Ergebnis Q3, Montreal
*** - NL/ING Groep NV, Ergebnis 9 Monate, Amsterdam
- SE/Securitas AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
Aixtron reduziert Geschäftsprognosen für 2004
Düsseldorf, 04. Nov (Reuters) - Der Aachener Anlagenbauer Aixtron <AIXG.DE> hat seine Geschäftsprognosen für das Gesamtjahr 2004 leicht reduziert. Im dritten Quartal lag der Gewinn zwar über den Schätzungen von Experten, doch blieben Umsatz und Auftragseingang hinter den Erwartungen zurück.
Wie der Hersteller von Anlagen zur Produktion von Verbindungshalbleitern am Donnerstagmorgen mitteilte, erwartet der Vorstand nunmehr für das Gesamtjahr einen Umsatz zwischen 125 und 130 Millionen Euro und einen Gewinn nach Steuern von drei bis vier Millionen Euro. Nach einem sehr lebhaften Geschäftsverlauf im zweiten Quartal hatte das Unternehmen im Juli seine Jahresplanung noch angehoben und einen Umsatz in der Spanne zwischen 130 und 140 Millionen Euro in Aussicht gestellt sowie einen Gewinn von zwei bis fünf Millionen Euro.
Das Unternehmen teilte weiter mit, im Zeitraum zwischen Juli und September sei ein Überschuss von 3,2 Millionen Euro erwirtschaftet worden nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum von 1,5 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 41 Prozent auf 30,4 Millionen Euro zu. Der Auftragseingang erreichte 25,9 (Vorjahreszeitraum: 22,6) Millionen Euro, lag damit aber unter dem Niveau des Vorquartals von 36,9 Millionen Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen niedrigeren Gewinn nach Steuern von 1,1 Millionen Euro erwartet, aber einen höheren Umsatz von 36,0 Millionen Euro. Den Auftragseingang hatten sie mit 29,7 Millionen Euro ebenfalls höher geschätzt.
Die im TecDax notierte Aixtron-Aktie, die in den vergangenen Monaten rund 30 Prozent an Wert eingebüßt hat, war am Mittwoch mit 3,41 Euro aus dem Handel gegangen.
Düsseldorf, 04. Nov (Reuters) - Der Aachener Anlagenbauer Aixtron <AIXG.DE> hat seine Geschäftsprognosen für das Gesamtjahr 2004 leicht reduziert. Im dritten Quartal lag der Gewinn zwar über den Schätzungen von Experten, doch blieben Umsatz und Auftragseingang hinter den Erwartungen zurück.
Wie der Hersteller von Anlagen zur Produktion von Verbindungshalbleitern am Donnerstagmorgen mitteilte, erwartet der Vorstand nunmehr für das Gesamtjahr einen Umsatz zwischen 125 und 130 Millionen Euro und einen Gewinn nach Steuern von drei bis vier Millionen Euro. Nach einem sehr lebhaften Geschäftsverlauf im zweiten Quartal hatte das Unternehmen im Juli seine Jahresplanung noch angehoben und einen Umsatz in der Spanne zwischen 130 und 140 Millionen Euro in Aussicht gestellt sowie einen Gewinn von zwei bis fünf Millionen Euro.
Das Unternehmen teilte weiter mit, im Zeitraum zwischen Juli und September sei ein Überschuss von 3,2 Millionen Euro erwirtschaftet worden nach einem Verlust im Vorjahreszeitraum von 1,5 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 41 Prozent auf 30,4 Millionen Euro zu. Der Auftragseingang erreichte 25,9 (Vorjahreszeitraum: 22,6) Millionen Euro, lag damit aber unter dem Niveau des Vorquartals von 36,9 Millionen Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen niedrigeren Gewinn nach Steuern von 1,1 Millionen Euro erwartet, aber einen höheren Umsatz von 36,0 Millionen Euro. Den Auftragseingang hatten sie mit 29,7 Millionen Euro ebenfalls höher geschätzt.
Die im TecDax notierte Aixtron-Aktie, die in den vergangenen Monaten rund 30 Prozent an Wert eingebüßt hat, war am Mittwoch mit 3,41 Euro aus dem Handel gegangen.
HVB senkt Prognosen für operative Erträge/Betriebsergebnis; 3. Quartal schwach
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank AG (HVB Group) hat nach einem überraschend schwachen dritten Quartal wie erwartet ihre Prognose für die operativen Erträge und das Betriebsergebnis gesenkt. "Wir müssen damit rechnen, unsere ambitionierten Zielbandbreiten für das Gesamtjahr nur teilweise erreichen zu können", sagte HVB-Chef Dieter Rampl am Donnerstag in München. Dies sei vor allem auf ein schwächer als erwartet ausgefallenes Handelsergebnis zurückzuführen.
Zwischen Juli und September sank der Überschuss der zweitgrößten börsennotierten deutschen Bank von 155 Millionen Euro im zweiten Quartal auf sechs Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 59 Millionen Euro gerechnet, wobei die niedrigste Schätzung bei 17 Millionen Euro gelegen hatte./zb/sbi
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank AG (HVB Group) hat nach einem überraschend schwachen dritten Quartal wie erwartet ihre Prognose für die operativen Erträge und das Betriebsergebnis gesenkt. "Wir müssen damit rechnen, unsere ambitionierten Zielbandbreiten für das Gesamtjahr nur teilweise erreichen zu können", sagte HVB-Chef Dieter Rampl am Donnerstag in München. Dies sei vor allem auf ein schwächer als erwartet ausgefallenes Handelsergebnis zurückzuführen.
Zwischen Juli und September sank der Überschuss der zweitgrößten börsennotierten deutschen Bank von 155 Millionen Euro im zweiten Quartal auf sechs Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 59 Millionen Euro gerechnet, wobei die niedrigste Schätzung bei 17 Millionen Euro gelegen hatte./zb/sbi
EADS hebt wie angekündigt Prognose für 2004 an
München, 04. Nov (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.PA> <EAD.DE> hat nach einer deutlichen Gewinnsteigerung in den ersten neun Monaten wie bereits angekündigt seine Prognose für 2004 angehoben.
"Solide Ergebnisse bei Airbus und der Turnaround in der Raumfahrt bilden die Grundlage für eine erhöhte Ergebnisprognose für das Jahr 2004 und darüber hinaus", sagten die Co-Chefs von EADS, Rainer Hertrich und Philippe Camus am Donnerstag. EADS erhöhte seine operative Ergebnisprognose für 2004 ein weiteres Mal in diesem Jahr auf 2,2 Milliarden Euro von zuvor 2,1 Milliarden Euro. Das Umsatzziel hob der Konzern auf 32 Milliarden Euro von 31 Milliarden Euro an.
Hauptantriebskraft war erneut die Tochter Airbus, die zu 80 Prozent zu EADS gehört. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) des Flugzeugbauers verdoppelte sich fast auf 1,382 Milliarden Euro. Das Konzern-Ebit stieg den Angaben zufolge von Januar bis September um 91 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Bei einem Umsatz von 21,5 (Vorjahr: 18,5) Milliarden Euro betrug der Überschuss 597 (242) Millionen Euro. Damit übertraf EADS die Analystenprognosen, die im Schnitt mit einem Ebit von 1,302 Milliarden Euro gerechnet hatten, deutlich.
Angesichts der verbesserten Nachfragesituation auf dem zivilen Luftfahrtmarkt rechnet EADS bei seiner Tochter Airbus für 2004 mit mindestens 315 ausgelieferten Flugzeugen. Bis September waren es 224 Flugzeuge. Airbus hatte den US-Konkurrenten Boeing <BA.N> im vergangenen Jahr erstmals als Weltmarktführer abgelöst. Auch Boeing hatte Ende Oktober nach einem kräftigen Gewinnsprung im dritten Quartal seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben.
München, 04. Nov (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.PA> <EAD.DE> hat nach einer deutlichen Gewinnsteigerung in den ersten neun Monaten wie bereits angekündigt seine Prognose für 2004 angehoben.
"Solide Ergebnisse bei Airbus und der Turnaround in der Raumfahrt bilden die Grundlage für eine erhöhte Ergebnisprognose für das Jahr 2004 und darüber hinaus", sagten die Co-Chefs von EADS, Rainer Hertrich und Philippe Camus am Donnerstag. EADS erhöhte seine operative Ergebnisprognose für 2004 ein weiteres Mal in diesem Jahr auf 2,2 Milliarden Euro von zuvor 2,1 Milliarden Euro. Das Umsatzziel hob der Konzern auf 32 Milliarden Euro von 31 Milliarden Euro an.
Hauptantriebskraft war erneut die Tochter Airbus, die zu 80 Prozent zu EADS gehört. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) des Flugzeugbauers verdoppelte sich fast auf 1,382 Milliarden Euro. Das Konzern-Ebit stieg den Angaben zufolge von Januar bis September um 91 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Bei einem Umsatz von 21,5 (Vorjahr: 18,5) Milliarden Euro betrug der Überschuss 597 (242) Millionen Euro. Damit übertraf EADS die Analystenprognosen, die im Schnitt mit einem Ebit von 1,302 Milliarden Euro gerechnet hatten, deutlich.
Angesichts der verbesserten Nachfragesituation auf dem zivilen Luftfahrtmarkt rechnet EADS bei seiner Tochter Airbus für 2004 mit mindestens 315 ausgelieferten Flugzeugen. Bis September waren es 224 Flugzeuge. Airbus hatte den US-Konkurrenten Boeing <BA.N> im vergangenen Jahr erstmals als Weltmarktführer abgelöst. Auch Boeing hatte Ende Oktober nach einem kräftigen Gewinnsprung im dritten Quartal seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben.
Degussa steigert Umsatz und Gewinn - Ebit höher als erwartet
Düsseldorf, 4. Nov (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern Degussa <DGXG.DE> hat im dritten Quartal 2004 trotz gestiegener Rohstoffkosten operativ mehr verdient als vor einem Jahr und die Erwartungen von Analysten übertroffen.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im Zeitraum Juli bis September auf 266 Millionen Euro gestiegen nach 238 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte Degussa am Donnerstag in Düsseldorf mit. Der Umsatz sei auf 2,858 (Vorjahreszeitraum: 2,765) Milliarden Euro geklettert.
Damit übertraf das im MDax gelistete Unternehmen die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Von Reuters befragte Experten hatten im Durchschnitt mit einem Ebit von 245 Millionen Euro und einem Umsatz von 2,855 Milliarden Euro gerechnet.
Für das Gesamtjahr bekräftigte das Unternehmen seine Prognose. Nach wie vor rechne Degussa im Kerngeschäft mit einer leichten Steigerung bei Umsatz und Ebit.
Düsseldorf, 4. Nov (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern Degussa <DGXG.DE> hat im dritten Quartal 2004 trotz gestiegener Rohstoffkosten operativ mehr verdient als vor einem Jahr und die Erwartungen von Analysten übertroffen.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im Zeitraum Juli bis September auf 266 Millionen Euro gestiegen nach 238 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte Degussa am Donnerstag in Düsseldorf mit. Der Umsatz sei auf 2,858 (Vorjahreszeitraum: 2,765) Milliarden Euro geklettert.
Damit übertraf das im MDax gelistete Unternehmen die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Von Reuters befragte Experten hatten im Durchschnitt mit einem Ebit von 245 Millionen Euro und einem Umsatz von 2,855 Milliarden Euro gerechnet.
Für das Gesamtjahr bekräftigte das Unternehmen seine Prognose. Nach wie vor rechne Degussa im Kerngeschäft mit einer leichten Steigerung bei Umsatz und Ebit.
BNP Paribas übertrifft mit Gewinnanstieg Prognosen - Risikovorsorge fällt
PARIS (dpa-AFX) - Die zweitgrößte französische Bank BNP Paribas hat im dritten Quartal mit ihrem Gewinnanstieg die Analystenerwartungen übertroffen. Der Überschuss sei von 970 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,101 Milliarden Euro geklettert, teilte die Bank am Donnerstag in Paris mit.
Analysten hatten mit einem Überschuss zwischen 917 Millionen und 1,035 Milliarden Euro gerechnet. BNP selbst hatte einen Marktkonsens von rund 1 Milliarde Euro genannt. Die Risikovorsorge beschleunigte den Trend des zweiten Quartals und fiel um 70 Prozent auf 116 Millionen Euro./sb/sbi
Credit-Suisse-Gewinn sinkt nicht so stark wie befürchtet
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Gewinn der Credit Suisse ist im dritten Quartal nicht so stark gesunken wie von Experten erwartet. Beim Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf und die ersten Quartale im kommenden Jahr bleibt die zweitgrößte Bank vorsichtig. Der Überschuss sei von 1,457 Milliarden Franken auf 1,351 Milliarden Franken gesunken, teilte die zweitgrößte Schweizer Bank am Donnerstag in Zürich mit. Von AFX News befragte Experten hatten mit einem Gewinnrückgang auf 1,06 bis 1,21 Milliarden Franken gerechnet.
Die Credit Suisse Group sei zuversichtlich, für das Gesamtjahr 2004 ein gutes Resultat zu erzielen. "Für die nächsten Quartale erwartet sie kein erhebliches Wachstum in der Finanzdienstleistungs-Branche. Entsprechend geht sie davon aus, dass sich Gewinnwachstum hauptsächlich durch striktes Kostenmanagement und eine Erhöhung der Marktanteile erzielen lässt", heißt es der Mitteilung.
STIMMUNG AN MÄRKTEN DÄMPFT
"Insgesamt erzielte die Credit Suisse Group für die ersten neun Monate 2004 einen soliden Reingewinn. Hingegen wurden im dritten Quartal teilweise gute Leistungen durch die gedämpfte Stimmung an den Märkten, deutlich tiefere Kundenaktivität und die üblichen saisonalen Effekte getrübt", sagte Credit Suisse Group-Chef Oswald J. Grübel. "Im Private Banking wiesen wir saisonal bedingt tiefere Resultate aus, blieben aber auf einem soliden Niveau. Corporate & Retail Banking erwies sich mit einem erneut soliden Resultat weiterhin als stabiler Ertragspfeiler."
Die Investmentbanksparte Credit Suisse First Boston (CSFB) habe in gewissen Bereichen Verbesserungen erzielt. "Hier stehen wir vor dem Abschluss einer umfassenden Überprüfung unserer Strategie und werden die Resultate in Kürze bekannt geben", sagte Grübel. Die Winterthur weise für die ersten neun Monate ein sehr gutes Resultat aus und habe damit erneut ihre Ertragskraft bestätigt./zb/cs
PARIS (dpa-AFX) - Die zweitgrößte französische Bank BNP Paribas hat im dritten Quartal mit ihrem Gewinnanstieg die Analystenerwartungen übertroffen. Der Überschuss sei von 970 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,101 Milliarden Euro geklettert, teilte die Bank am Donnerstag in Paris mit.
Analysten hatten mit einem Überschuss zwischen 917 Millionen und 1,035 Milliarden Euro gerechnet. BNP selbst hatte einen Marktkonsens von rund 1 Milliarde Euro genannt. Die Risikovorsorge beschleunigte den Trend des zweiten Quartals und fiel um 70 Prozent auf 116 Millionen Euro./sb/sbi
Credit-Suisse-Gewinn sinkt nicht so stark wie befürchtet
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Gewinn der Credit Suisse ist im dritten Quartal nicht so stark gesunken wie von Experten erwartet. Beim Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf und die ersten Quartale im kommenden Jahr bleibt die zweitgrößte Bank vorsichtig. Der Überschuss sei von 1,457 Milliarden Franken auf 1,351 Milliarden Franken gesunken, teilte die zweitgrößte Schweizer Bank am Donnerstag in Zürich mit. Von AFX News befragte Experten hatten mit einem Gewinnrückgang auf 1,06 bis 1,21 Milliarden Franken gerechnet.
Die Credit Suisse Group sei zuversichtlich, für das Gesamtjahr 2004 ein gutes Resultat zu erzielen. "Für die nächsten Quartale erwartet sie kein erhebliches Wachstum in der Finanzdienstleistungs-Branche. Entsprechend geht sie davon aus, dass sich Gewinnwachstum hauptsächlich durch striktes Kostenmanagement und eine Erhöhung der Marktanteile erzielen lässt", heißt es der Mitteilung.
STIMMUNG AN MÄRKTEN DÄMPFT
"Insgesamt erzielte die Credit Suisse Group für die ersten neun Monate 2004 einen soliden Reingewinn. Hingegen wurden im dritten Quartal teilweise gute Leistungen durch die gedämpfte Stimmung an den Märkten, deutlich tiefere Kundenaktivität und die üblichen saisonalen Effekte getrübt", sagte Credit Suisse Group-Chef Oswald J. Grübel. "Im Private Banking wiesen wir saisonal bedingt tiefere Resultate aus, blieben aber auf einem soliden Niveau. Corporate & Retail Banking erwies sich mit einem erneut soliden Resultat weiterhin als stabiler Ertragspfeiler."
Die Investmentbanksparte Credit Suisse First Boston (CSFB) habe in gewissen Bereichen Verbesserungen erzielt. "Hier stehen wir vor dem Abschluss einer umfassenden Überprüfung unserer Strategie und werden die Resultate in Kürze bekannt geben", sagte Grübel. Die Winterthur weise für die ersten neun Monate ein sehr gutes Resultat aus und habe damit erneut ihre Ertragskraft bestätigt./zb/cs
Altana mit Gewinnplus im Neunmonatszeitraum
Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana <ALTG.DE> hat in den ersten neun Monaten dank seines lukrativen Magenmittels Pantoprazol und eines starken Chemiegeschäfts operativ mehr verdient als vor Jahresfrist. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe um acht Prozent auf 477 Millionen Euro zugenommen, teilte Altana am Donnerstag in Bad Homburg mit. Analysten hatten in einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters im Schnitt mit einem Ebit von 465 Millionen Euro gerchnet. Der Konzernumsatz für den Zeitraum Januar bis September betrug 2,234 Milliarden Euro, ein Plus binnen Jahresfrist von neun Prozent.
Ausblickend bekräftigte die im Deutschen Aktienindex (Dax) gelistete Gesellschaft, im Gesamtjahr 2004 ein prozentual hohes einstelliges Umsatzwachstum erzielen zu wollen. Beim Vorsteuergewinn erwartet der Vorstand wie bisher rund 600 (Vorjahr: 580) Millionen Euro.
Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana <ALTG.DE> hat in den ersten neun Monaten dank seines lukrativen Magenmittels Pantoprazol und eines starken Chemiegeschäfts operativ mehr verdient als vor Jahresfrist. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe um acht Prozent auf 477 Millionen Euro zugenommen, teilte Altana am Donnerstag in Bad Homburg mit. Analysten hatten in einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters im Schnitt mit einem Ebit von 465 Millionen Euro gerchnet. Der Konzernumsatz für den Zeitraum Januar bis September betrug 2,234 Milliarden Euro, ein Plus binnen Jahresfrist von neun Prozent.
Ausblickend bekräftigte die im Deutschen Aktienindex (Dax) gelistete Gesellschaft, im Gesamtjahr 2004 ein prozentual hohes einstelliges Umsatzwachstum erzielen zu wollen. Beim Vorsteuergewinn erwartet der Vorstand wie bisher rund 600 (Vorjahr: 580) Millionen Euro.
Rational mit deutlichen Zuwächsen - Bekräftigt Jahresziele
München, 04. Nov (Reuters) - Der bayerische Hersteller von Großküchen-Geräten, Rational <RAAG.DE> , hat im dritten Quartal 2004 dank des Erfolgs seiner neuen SelfCooking-Technologie kräftige Zuwächse bei operativem Gewinn und Umsatz verbucht. Die Jahresprognose bekräftigte das Unternehmen.
Von Juli bis September sei der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 63 Prozent auf 16,5 Millionen Euro gestiegen, teilte die im SDax <.SDAXI> gelistete Gesellschaft am Donnerstag in Landsberg am Lech mit. Der Umsatz habe um 31 Prozent auf 58,9 Millionen Euro zugelegt.
Die bisherige Jahresprognose sei "gut zu erreichen beziehungsweise sogar zu übertreffen", teilte Rational mit. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von 205 Millionen Euro sowie einen Ergebnisanstieg um zehn Prozent auf 47 Millionen Euro.
München, 04. Nov (Reuters) - Der bayerische Hersteller von Großküchen-Geräten, Rational <RAAG.DE> , hat im dritten Quartal 2004 dank des Erfolgs seiner neuen SelfCooking-Technologie kräftige Zuwächse bei operativem Gewinn und Umsatz verbucht. Die Jahresprognose bekräftigte das Unternehmen.
Von Juli bis September sei der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 63 Prozent auf 16,5 Millionen Euro gestiegen, teilte die im SDax <.SDAXI> gelistete Gesellschaft am Donnerstag in Landsberg am Lech mit. Der Umsatz habe um 31 Prozent auf 58,9 Millionen Euro zugelegt.
Die bisherige Jahresprognose sei "gut zu erreichen beziehungsweise sogar zu übertreffen", teilte Rational mit. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von 205 Millionen Euro sowie einen Ergebnisanstieg um zehn Prozent auf 47 Millionen Euro.
Deutsche Post steigert Umsatz und Gewinn, erhöht Dividende
Die Deutsche Post AG hat ihren Umsatz und Gewinn in den vergangenen neun Monaten gesteigert. Zudem wird das Unternehmen seine Dividende anheben.
Der Konzernumsatz kletterte in den ersten neun Monaten um 9,7 Prozent auf 31,7 Mrd. Euro, das operative Ergebnis (EBITA) verbesserte sich um 10,7 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro. Beim Konzerngewinn erzielte die Deutsche Post eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent auf 0,89 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,78 Euro auf 0,80 Euro.
Im abgelaufenen dritten Quartal hat sich der Umsatz um 9,9 Prozent auf 10,7 Mrd. Euro verbessert. Das EBITA stieg auf 575 Mio. Euro im Vergleich zu 570 Mio. Euro im Vorjahr. Die Analysten von Independent Research rechneten im Vorfeld mit einem Umsatz von 10,63 Mrd. Euro, Merck Finck & Co erwartete ein EBITA von 569 Mio. Euro.
Das Unternehmen bestätigte die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 und erwartet einen Anstieg des Konzern-EBITA zwischen 7,5 Prozent und 12,5 Prozent. Die Dividende für das Gesamtjahr 2004 soll von 0,44 Euro auf 0,50 Euro je Aktie angehoben werden.
Die Aktie der Deutschen Post schloss gestern in Frankfurt bei 15,22 Euro.
Die Deutsche Post AG hat ihren Umsatz und Gewinn in den vergangenen neun Monaten gesteigert. Zudem wird das Unternehmen seine Dividende anheben.
Der Konzernumsatz kletterte in den ersten neun Monaten um 9,7 Prozent auf 31,7 Mrd. Euro, das operative Ergebnis (EBITA) verbesserte sich um 10,7 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro. Beim Konzerngewinn erzielte die Deutsche Post eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent auf 0,89 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,78 Euro auf 0,80 Euro.
Im abgelaufenen dritten Quartal hat sich der Umsatz um 9,9 Prozent auf 10,7 Mrd. Euro verbessert. Das EBITA stieg auf 575 Mio. Euro im Vergleich zu 570 Mio. Euro im Vorjahr. Die Analysten von Independent Research rechneten im Vorfeld mit einem Umsatz von 10,63 Mrd. Euro, Merck Finck & Co erwartete ein EBITA von 569 Mio. Euro.
Das Unternehmen bestätigte die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 und erwartet einen Anstieg des Konzern-EBITA zwischen 7,5 Prozent und 12,5 Prozent. Die Dividende für das Gesamtjahr 2004 soll von 0,44 Euro auf 0,50 Euro je Aktie angehoben werden.
Die Aktie der Deutschen Post schloss gestern in Frankfurt bei 15,22 Euro.
euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA / Mühlbauer mit
deutlich verbesserter Profitabilität im dritten Quartal für das
Gesamtjahr 2004 deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis erwartet
(D)=
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Roding, 04. November 2004: Der im Prime Standard notierte
Technologiekonzern Mühlbauer hat nach einem äusserst positiven
Jahresauftakt in seinem Ende September abgeschlossenen Vierteljahr
Umsatz und Profitabilität deutlich verbessern können. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Berichtszeitraum um 236,7% auf
7,0 Mio. EUR von 2,1 Mio. EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Damit liegt die EBIT-Marge nach drei Jahren erstmals wieder bei über
20% - nach 9,1% im Vorjahr. Das aus hohen Liquiditätsreserven
resultierende positive Zinsergebnis unterstützte zudem die weitere
Ergebnisentwicklung und bescherte dem Unternehmen ein äusserst
positives Egebnis vor Steuern (EBT) von 7,2 Mio. EUR (2,3). Damit
notiert die Umsatzrendite im dritten Quartal bei 20,9% (9,9%). Nach
Steuern konnte das Unternehmen damit weitere 4,8 Mio. EUR (1,7) in
die Gewinnrücklagen verbuchen - ein Plus von 182,5%. Dies entspricht
einem Gewinn je Anteilschein von 0,33 EUR - mehr als das dreifache
des Vergleichszeitraums des Vorjahres (0,10). Mühlbauer hat damit in
den ersten neun Monaten sein EBIT von 5,1 Mio. EUR um 181,2% auf 14,4
Mio. EUR gesteigert, während der Gewinn je Aktie um insgesamt 175,0%
auf 0,66 EUR (0,24) wuchs. Die positive Entwicklung der ersten neun
Monate stimmt das Unternehmen zuversichtlich, im Gesamtjahr 2004 eine
deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis erzielen zu können.
Weiterhin erfreulich entwickelt hat sich auch der Free Cashflow der
Technologiegruppe. Mit +4,1 Mio. EUR liegt er trotz im
Berichtszeitraum vorgenommener planmässiger Investitionsausgaben in
Höhe von 4,7 Mio. EUR nur leicht unterhalb dem Niveau des
vergleichbaren Vorjahreszeitraums (4,5). Unterstützt durch die
weitere Reduzierung des Working Capital auf ein gegenüber dem
Vorjahresende (39,6) um 29,9% reduziertes neues Allzeittief von
nunmehr 27,8 Mio. EUR beläuft sich der Free Cashflow in den ersten
neun Monaten auf ein Plus von 19,5 Mio. EUR und liegt damit 277,1%
höher als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (5,2).
Im abgelaufenen dritten Quartal 2004 hat sich das Orderbuch der
weltweit agierenden Technologiegruppe mit weiteren 36,9 Mio. EUR
gefüllt. Damit hat das Unternehmen den Vergleichswert des Vorjahres
(22,4) um 64,8% übertroffen. Insbesondere das Kerngeschäftsfeld Smart
Identification erhielt mit 18,4 Mio. EUR (7,8) im Berichtszeitraum
deutlich mehr Aufträge als im Vorjahr ein Plus von 137,7%. Der
Auftragseingang im Geschäftsfeld Semiconductor Related Products
notierte nach hohen Zuwächsen in den Vorquartalen mit 10,2 Mio. EUR
etwas unter dem Niveau des Vorjahres (10,8). Kräftig gestiegen sind
auch die Auftragseingänge in den beiden übrigen Bereichen. Während
das Geschäftsfeld Traceability im Berichtszeitraum um 205,0% auf 3,3
Mio. EUR (1,1) zulegen konnte, erreichte der Bereich Precision Parts
& Systems eine Steigerung um 84,7% auf 5,0 Mio. EUR (2,7). Durch die
starke Nachfrage nach Technologielösungen lag der Auftragseingang
damit bereits in den ersten neun Monaten so hoch wie noch nie in
einem Gesamtjahr. Das vergleichbare Vorjahresniveau (73,3) überstieg
der Konzernauftragseingang um 86,1% und kletterte auf 136,5 Mio. EUR.
Weiterhin auf hohem Niveau liegt der Auftragsbestand. Er betrug 69,1
Mio. EUR (31,5). Das entspricht einer Steigerung von 119,1%.
Der Technologielieferant hat auch im dritten Quartal des
Geschäftsjahres 2004 erwartungsgemäss ein deutliches Umsatzplus von
48,7% erzielt und damit den Vorjahreswert (23,1) um 11,3 Mio. EUR auf
34,4 Mio. EUR ausbauen können. In Europa erzielten die Gesellschaften
einen Umsatzanteil von 67,2% (65,0%), gefolgt von Asien mit 16,6%
(26,1%). In der NAFTA-Region und Südamerika liegt der Umsatzanteil
unverändert bei 7,1%. Der Umsatzanteil der restlichen Regionen Afrika
und Australien belief sich auf 9,1% (1,8%). Im aktuell laufenden
Geschäftsjahr hat der konsolidierte Umsatz das Vorjahr um 29,9%
übertroffen und beläuft sich auf 90,7 Mio. EUR (69,8).
Der vollständige Bericht über das 3. Quartal 2004 ist im Internet
unter http://www.muehlbauer.de verfügbar.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de.
Rückfragehinweis:
Hubert Forster
CFO
+49(0)9461-952-141
hubert.forster@muehlbauer.de
Emittent: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA
Werner-von-Siemens-Str. 3
D-93426 Roding
Telefon: +49(0)9461-952-0
FAX: +49(0)9461-952-788
Email: investor-relations@muehlbauer.de
WWW: http://www.muehlbauer.de
ISIN: DE0006627201
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
deutlich verbesserter Profitabilität im dritten Quartal für das
Gesamtjahr 2004 deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis erwartet
(D)=
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Roding, 04. November 2004: Der im Prime Standard notierte
Technologiekonzern Mühlbauer hat nach einem äusserst positiven
Jahresauftakt in seinem Ende September abgeschlossenen Vierteljahr
Umsatz und Profitabilität deutlich verbessern können. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Berichtszeitraum um 236,7% auf
7,0 Mio. EUR von 2,1 Mio. EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Damit liegt die EBIT-Marge nach drei Jahren erstmals wieder bei über
20% - nach 9,1% im Vorjahr. Das aus hohen Liquiditätsreserven
resultierende positive Zinsergebnis unterstützte zudem die weitere
Ergebnisentwicklung und bescherte dem Unternehmen ein äusserst
positives Egebnis vor Steuern (EBT) von 7,2 Mio. EUR (2,3). Damit
notiert die Umsatzrendite im dritten Quartal bei 20,9% (9,9%). Nach
Steuern konnte das Unternehmen damit weitere 4,8 Mio. EUR (1,7) in
die Gewinnrücklagen verbuchen - ein Plus von 182,5%. Dies entspricht
einem Gewinn je Anteilschein von 0,33 EUR - mehr als das dreifache
des Vergleichszeitraums des Vorjahres (0,10). Mühlbauer hat damit in
den ersten neun Monaten sein EBIT von 5,1 Mio. EUR um 181,2% auf 14,4
Mio. EUR gesteigert, während der Gewinn je Aktie um insgesamt 175,0%
auf 0,66 EUR (0,24) wuchs. Die positive Entwicklung der ersten neun
Monate stimmt das Unternehmen zuversichtlich, im Gesamtjahr 2004 eine
deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis erzielen zu können.
Weiterhin erfreulich entwickelt hat sich auch der Free Cashflow der
Technologiegruppe. Mit +4,1 Mio. EUR liegt er trotz im
Berichtszeitraum vorgenommener planmässiger Investitionsausgaben in
Höhe von 4,7 Mio. EUR nur leicht unterhalb dem Niveau des
vergleichbaren Vorjahreszeitraums (4,5). Unterstützt durch die
weitere Reduzierung des Working Capital auf ein gegenüber dem
Vorjahresende (39,6) um 29,9% reduziertes neues Allzeittief von
nunmehr 27,8 Mio. EUR beläuft sich der Free Cashflow in den ersten
neun Monaten auf ein Plus von 19,5 Mio. EUR und liegt damit 277,1%
höher als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (5,2).
Im abgelaufenen dritten Quartal 2004 hat sich das Orderbuch der
weltweit agierenden Technologiegruppe mit weiteren 36,9 Mio. EUR
gefüllt. Damit hat das Unternehmen den Vergleichswert des Vorjahres
(22,4) um 64,8% übertroffen. Insbesondere das Kerngeschäftsfeld Smart
Identification erhielt mit 18,4 Mio. EUR (7,8) im Berichtszeitraum
deutlich mehr Aufträge als im Vorjahr ein Plus von 137,7%. Der
Auftragseingang im Geschäftsfeld Semiconductor Related Products
notierte nach hohen Zuwächsen in den Vorquartalen mit 10,2 Mio. EUR
etwas unter dem Niveau des Vorjahres (10,8). Kräftig gestiegen sind
auch die Auftragseingänge in den beiden übrigen Bereichen. Während
das Geschäftsfeld Traceability im Berichtszeitraum um 205,0% auf 3,3
Mio. EUR (1,1) zulegen konnte, erreichte der Bereich Precision Parts
& Systems eine Steigerung um 84,7% auf 5,0 Mio. EUR (2,7). Durch die
starke Nachfrage nach Technologielösungen lag der Auftragseingang
damit bereits in den ersten neun Monaten so hoch wie noch nie in
einem Gesamtjahr. Das vergleichbare Vorjahresniveau (73,3) überstieg
der Konzernauftragseingang um 86,1% und kletterte auf 136,5 Mio. EUR.
Weiterhin auf hohem Niveau liegt der Auftragsbestand. Er betrug 69,1
Mio. EUR (31,5). Das entspricht einer Steigerung von 119,1%.
Der Technologielieferant hat auch im dritten Quartal des
Geschäftsjahres 2004 erwartungsgemäss ein deutliches Umsatzplus von
48,7% erzielt und damit den Vorjahreswert (23,1) um 11,3 Mio. EUR auf
34,4 Mio. EUR ausbauen können. In Europa erzielten die Gesellschaften
einen Umsatzanteil von 67,2% (65,0%), gefolgt von Asien mit 16,6%
(26,1%). In der NAFTA-Region und Südamerika liegt der Umsatzanteil
unverändert bei 7,1%. Der Umsatzanteil der restlichen Regionen Afrika
und Australien belief sich auf 9,1% (1,8%). Im aktuell laufenden
Geschäftsjahr hat der konsolidierte Umsatz das Vorjahr um 29,9%
übertroffen und beläuft sich auf 90,7 Mio. EUR (69,8).
Der vollständige Bericht über das 3. Quartal 2004 ist im Internet
unter http://www.muehlbauer.de verfügbar.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de.
Rückfragehinweis:
Hubert Forster
CFO
+49(0)9461-952-141
hubert.forster@muehlbauer.de
Emittent: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA
Werner-von-Siemens-Str. 3
D-93426 Roding
Telefon: +49(0)9461-952-0
FAX: +49(0)9461-952-788
Email: investor-relations@muehlbauer.de
WWW: http://www.muehlbauer.de
ISIN: DE0006627201
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 04. NOVEMBER 2004
DAX
Widerstände: 4078 (u), 4101 (u);
Unterstützungen: 3983 (u), 3848 / 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten tertiären Aufwärts-
impuls im DAX INDEX:
3995 / 3983 Minimumkorrektur
3956 Normalkorrektur
3928 / 3917 Maximumkorrektur
Der DAX erreichte im gestrigen Tageshoch die 4073 Indexpunkte und verfehlte den Beginn des aktuellen Widerstandsbereiches von 4078 / 4101 nur um wenige Indexpunkte. Damit setzte er seinen laufenden Aufwärtsimpuls fort, was zu einer erneuten Anpassung der Reaktionspotentiale führte (siehe obere tabellarische Aufstellung). Sehen wir uns den laufenden Aufwärtsimpuls seit Ende Oktober an, fallen folgende technisch relevanten Aspekte auf:
(1) der laufende Aufwärtsimpuls steht unmittelbar vor seinem Widerstandsbereich um 4078 / 4101.
(2) per gestern liegt uns im DAX, sowie im FDAX ein negatives Schiebemuster vor. Der Klassifikation nach, wird dieses Kursmuster als Verkaufssignal eingestuft. Statistische Tests zeigen folgende bisherige Resultate (alle Ergebnisse beziehen sich auf eine Auswertung von 1991 an, als Basis wählten wir den Endloskontrakt des FDAX): wurde eine Verkaufsposition unmittelbar nach Musterausbildung auf Basis des Schlusskurses aufgebaut und am Folgetag zur Eröffnung wieder glattgestellt, konnten nur 46,55 Prozent aller Positionseröffnungen wieder profitabel geschlossen werden. Unterstellte man einen erwarteten Mindest-Profit von einem Prozent, so lag bisher die Trefferquote bei 50,61 Prozent. Bei erwarteten zwei Prozent Profit sank die Trefferquote bis jetzt wieder auf 37.27 Prozent ab. Ab hier verschlechterte sich das Ergebnis weiter, je mehr Profit unterstellt wurde. In der Konsequenz entpuppt sich ein negatives Schiebemuster im FDAX nicht als attraktives Verkaufssignal. Dennoch sollten bestehende Long-Positionen engmaschig abgesichert werden, da erfahrungsgemäß Verkaufssignale nahe wichtiger Widerstände höhere Trefferquoten aufweisen, als dies im „leeren“ Raum der Fall ist.
(3) aus Sicht der Markttechnik ist der DAX / FDAX leicht überkauft, eine Divergenz liegt jedoch nicht vor.
(4) weiterhin wollen wir darauf hinweisen, dass zumindest bisher jeder Reaktionsversuch kaum zu relevanten Ergebnissen führte, was zumindest aus diesem Blickwinkel heraus eine stabile und hohe Bewegungsdynamik und damit Trendstabilität erwarten lässt.
In der Konsequenz formulieren wir folgende Erwartungshaltung:
- wir unterstellen aktuell ein erhöhtes Reaktionsrisiko auf Grund der unmittelbaren Nähe zum aktuell gültigen Widerstand.
- mit Blick auf die Markttechnik und die wenig stabilen Ergebnisse des vorliegenden Verkaufssignals, halten wir eine erwartete Reaktion jedoch (noch) nicht für trendgefährdent, sondern unterstellen, dass sich eine eventuelle Reaktion wieder oberhalb der errechneten Minimumkorrektur stabilisiert und ausläuft.
- in einem solchen Falle könnten wir wieder mit einer Wahrscheinlichkeit von über 68 Prozent davon ausgehen, dass sich der FDAX nach Abschluss der Reaktion erholt und ein neues Bewegungshoch markiert.
DAX
Widerstände: 4078 (u), 4101 (u);
Unterstützungen: 3983 (u), 3848 / 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten tertiären Aufwärts-
impuls im DAX INDEX:
3995 / 3983 Minimumkorrektur
3956 Normalkorrektur
3928 / 3917 Maximumkorrektur
Der DAX erreichte im gestrigen Tageshoch die 4073 Indexpunkte und verfehlte den Beginn des aktuellen Widerstandsbereiches von 4078 / 4101 nur um wenige Indexpunkte. Damit setzte er seinen laufenden Aufwärtsimpuls fort, was zu einer erneuten Anpassung der Reaktionspotentiale führte (siehe obere tabellarische Aufstellung). Sehen wir uns den laufenden Aufwärtsimpuls seit Ende Oktober an, fallen folgende technisch relevanten Aspekte auf:
(1) der laufende Aufwärtsimpuls steht unmittelbar vor seinem Widerstandsbereich um 4078 / 4101.
(2) per gestern liegt uns im DAX, sowie im FDAX ein negatives Schiebemuster vor. Der Klassifikation nach, wird dieses Kursmuster als Verkaufssignal eingestuft. Statistische Tests zeigen folgende bisherige Resultate (alle Ergebnisse beziehen sich auf eine Auswertung von 1991 an, als Basis wählten wir den Endloskontrakt des FDAX): wurde eine Verkaufsposition unmittelbar nach Musterausbildung auf Basis des Schlusskurses aufgebaut und am Folgetag zur Eröffnung wieder glattgestellt, konnten nur 46,55 Prozent aller Positionseröffnungen wieder profitabel geschlossen werden. Unterstellte man einen erwarteten Mindest-Profit von einem Prozent, so lag bisher die Trefferquote bei 50,61 Prozent. Bei erwarteten zwei Prozent Profit sank die Trefferquote bis jetzt wieder auf 37.27 Prozent ab. Ab hier verschlechterte sich das Ergebnis weiter, je mehr Profit unterstellt wurde. In der Konsequenz entpuppt sich ein negatives Schiebemuster im FDAX nicht als attraktives Verkaufssignal. Dennoch sollten bestehende Long-Positionen engmaschig abgesichert werden, da erfahrungsgemäß Verkaufssignale nahe wichtiger Widerstände höhere Trefferquoten aufweisen, als dies im „leeren“ Raum der Fall ist.
(3) aus Sicht der Markttechnik ist der DAX / FDAX leicht überkauft, eine Divergenz liegt jedoch nicht vor.
(4) weiterhin wollen wir darauf hinweisen, dass zumindest bisher jeder Reaktionsversuch kaum zu relevanten Ergebnissen führte, was zumindest aus diesem Blickwinkel heraus eine stabile und hohe Bewegungsdynamik und damit Trendstabilität erwarten lässt.
In der Konsequenz formulieren wir folgende Erwartungshaltung:
- wir unterstellen aktuell ein erhöhtes Reaktionsrisiko auf Grund der unmittelbaren Nähe zum aktuell gültigen Widerstand.
- mit Blick auf die Markttechnik und die wenig stabilen Ergebnisse des vorliegenden Verkaufssignals, halten wir eine erwartete Reaktion jedoch (noch) nicht für trendgefährdent, sondern unterstellen, dass sich eine eventuelle Reaktion wieder oberhalb der errechneten Minimumkorrektur stabilisiert und ausläuft.
- in einem solchen Falle könnten wir wieder mit einer Wahrscheinlichkeit von über 68 Prozent davon ausgehen, dass sich der FDAX nach Abschluss der Reaktion erholt und ein neues Bewegungshoch markiert.
interessant bleibt auch die Entwicklung des EURO gegen USD. Gingen wir per gestern noch von der Ausbildung einer komplexen Umkehrformation innerhalb einer Schiebe- / Konsolidierungszone aus, so ist diese (zumindest in unserer bisherigen Definition) bereits vom Tisch, bevor sie überhaupt vollendet wurde. Mit der gestrigen kräftigen Erholung des EURO, festigte sich der Bestand der temporär neutralen Konsolidierungszone. Die Begrenzungen in den Bereichen um 1.2841 USD auf der Oberseite und 1.2633 USD auf der Unterseite, behalten auch weiterhin ihre Gültigkeit. Die grundsätzliche Einschätzung der Vortage behält ihre Gültigkeit: innerhalb der Konsolidierungszone beurteilen wir das Wechselkursverhältnis zwischen EURO / USD weiterhin als neutralen Trading-Markt. Auffallend ist hier die leicht negative Divergenz zwischen Kursverlauf und Schwungkraftentfaltung, so dass wir noch immer ein erhöhtes Reaktionsrisiko für den EURO auf der Unterseite sehen, was jedoch erst aktive Handelsschritte verlangen würde, wenn die untere Bereichsgrenze fallen würde. Sollte es zu einem Überschreiten der 1.2841 USD kommen, beachten Sie bitte die Widerstände im Bereich von 1.2897 / 1.2925 USD. Unter diesen Gesichtspunkten halten wir im Falle eines Kursausbruches über die 1.2841 USD den Aufbau von neuen Long-Positionen im EURO für sehr riskant.
der Preis des Brent-Crude-Oil konnte sich im gestrigen Handelsverlauf leicht erholen, praktisch liegt uns hier jedoch auch weiterhin ein intakter tertiärer Abwärtsimpuls vor, der die potentielle Unterstützung im Bereich um 46 USD in Frage stellt. Sollte die 46er Barriere fallen, eröffnet sich zumindest aus analytischer Sicht ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 42 / 40 USD.
der Preis des Brent-Crude-Oil konnte sich im gestrigen Handelsverlauf leicht erholen, praktisch liegt uns hier jedoch auch weiterhin ein intakter tertiärer Abwärtsimpuls vor, der die potentielle Unterstützung im Bereich um 46 USD in Frage stellt. Sollte die 46er Barriere fallen, eröffnet sich zumindest aus analytischer Sicht ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 42 / 40 USD.
DGAP-Ad hoc: LEONI AG <LEO> deutsch
LEONI erzielt Rekord-Ergebnis im dritten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI erzielt Rekord-Ergebnis im dritten Quartal
Im dritten Quartal des laufenden Jahres konnte die Nürnberger LEONI AG
erwartungsgemäß bei Umsatz und Ergebnis überdurchschnittlich zulegen.
Insbesondere die erfolgreiche Belieferung neuer Fahrzeugmodelle, wie den Opel
Astra oder die Mercedes A-Klasse, führten zu einem Konzernumsatz von 317,8
Mio. Euro für das dritte Quartal 2004 (Vorjahresquartal: 264,1 Mio. Euro).
Kumuliert wurde per Ende September ein Außenumsatz von 911,5 Mio. Euro
erzielt, was einer Steigerung von rund 13 Prozent im Vorjahresvergleich
entspricht. Der Quartalsüberschuss wurde mit 10,4 Mio. Euro gegenüber dem
Vorjahr (5,1 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. Damit ergibt sich für das erste
bis dritte Quartal ein Konzernüberschuss von 18,6 Mio. Euro (Vorjahr: 18,4
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug Ende September
2004 36 Mio. Euro (Vorjahr: 43,5 Mio. Euro). Zum 30. September 2004
beschäftigte LEONI weltweit 28.177 Mitarbeiter und steigerte die
Mitarbeiterzahl damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 40 Prozent.
Durch den weiteren Produktionshochlauf an den neuen Bordnetz-Standorten und
eine deutliche Belebung der Nachfrage bei einigen neuen Fahrzeug-Modellen
erwartet LEONI ein hervorragendes viertes Quartal 2004 und hebt die Prognosen
für das Gesamtjahr leicht an. So ist beim Konzernumsatz von einer 13-
prozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr auszugehen. Da im vierten Quartal
keine wesentlichen Kosten für Restrukturierungsmaßnahmen mehr anfallen werden
und aufgrund weiterer Effizienzsteigerungen bei der Bordnetz-Produktion sollte
ein Konzern-Jahresüberschuss von über 30 Mio. Euro erreicht werden.
Weiterer Umsatz-Anstieg bei Bordnetzen
Der Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme konnte seine Kapazitäten im dritten
Quartal plangemäß weiter ausbauen. Die Produktionen für Mercedes A-Klasse und
1er BMW sind inzwischen erfolgreich angelaufen und lieferten bereits einen
ersten Beitrag zum Außenumsatz, der zum 30. September 2004 um rund 18 Prozent
auf 486,7 Mio. Euro (Vorjahr: 413,7 Mio. Euro) anstieg. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern des dritten Quartals lag mit 9,8 Mio. Euro signifikant über
dem der ersten beiden Quartale des laufenden Jahres. Nach wie vor hohe
Vorlaufkosten durch den Aufbau von Fertigungspersonal und Materiallagern
führten dennoch zu einem im Vorjahresvergleich niedrigeren
Dreivierteljahresergebnis von 14 Mio. Euro (Vorjahr: 22,8 Mio. Euro).
In einem gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 freundlicheren Marktumfeld konnte
der Unternehmensbereich Kabel seinen Außenumsatz im Vergleich zum Vorjahr
(334,9 Mio. Euro) um circa fünf Prozent auf 350,2 Mio. Euro steigern. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag zum 30. September 2004 mit 23,4 Mio. Euro
um knapp neun Prozent unter dem des Vorjahres (25,7 Mio. Euro). Gestiegene
Umsätze mit margenstarken Produkten und ein geringerer Kupferpreis-Effekt im
dritten Quartal 2004 bewirkten jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber
dem Halbjahres-Ergebnis.
Nach erfolgter Restrukturierung ist der LEONI Unternehmensbereich Draht gut
aufgestellt und konnte zum 30. September 2004 einen Umsatzzuwachs von 22,5
Prozent auf 74,6 Mio. Euro (Vorjahr: 60,9 Mio. Euro) verzeichnen. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern lag kumuliert bei -1,7 Mio. Euro und damit wesentlich
besser als im Vorjahr (-4,5 Mio. Euro). Ohne die mit der Schließung der Draht-
und Litzenfertigung bei LEONI Felisi, Italien, verbundenen Aufwendungen
befindet sich LEONI Draht bereits im Plus.
Der vollständige Zwischenbericht zum ersten bis dritten Quartal 2004 steht
unter http://www.leoni.com zum Download zur Verfügung.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon +49 (0)11/2023-467, Fax +49 (0)911/2023-
231, E-Mail presse@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
LEONI erzielt Rekord-Ergebnis im dritten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LEONI erzielt Rekord-Ergebnis im dritten Quartal
Im dritten Quartal des laufenden Jahres konnte die Nürnberger LEONI AG
erwartungsgemäß bei Umsatz und Ergebnis überdurchschnittlich zulegen.
Insbesondere die erfolgreiche Belieferung neuer Fahrzeugmodelle, wie den Opel
Astra oder die Mercedes A-Klasse, führten zu einem Konzernumsatz von 317,8
Mio. Euro für das dritte Quartal 2004 (Vorjahresquartal: 264,1 Mio. Euro).
Kumuliert wurde per Ende September ein Außenumsatz von 911,5 Mio. Euro
erzielt, was einer Steigerung von rund 13 Prozent im Vorjahresvergleich
entspricht. Der Quartalsüberschuss wurde mit 10,4 Mio. Euro gegenüber dem
Vorjahr (5,1 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. Damit ergibt sich für das erste
bis dritte Quartal ein Konzernüberschuss von 18,6 Mio. Euro (Vorjahr: 18,4
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug Ende September
2004 36 Mio. Euro (Vorjahr: 43,5 Mio. Euro). Zum 30. September 2004
beschäftigte LEONI weltweit 28.177 Mitarbeiter und steigerte die
Mitarbeiterzahl damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 40 Prozent.
Durch den weiteren Produktionshochlauf an den neuen Bordnetz-Standorten und
eine deutliche Belebung der Nachfrage bei einigen neuen Fahrzeug-Modellen
erwartet LEONI ein hervorragendes viertes Quartal 2004 und hebt die Prognosen
für das Gesamtjahr leicht an. So ist beim Konzernumsatz von einer 13-
prozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr auszugehen. Da im vierten Quartal
keine wesentlichen Kosten für Restrukturierungsmaßnahmen mehr anfallen werden
und aufgrund weiterer Effizienzsteigerungen bei der Bordnetz-Produktion sollte
ein Konzern-Jahresüberschuss von über 30 Mio. Euro erreicht werden.
Weiterer Umsatz-Anstieg bei Bordnetzen
Der Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme konnte seine Kapazitäten im dritten
Quartal plangemäß weiter ausbauen. Die Produktionen für Mercedes A-Klasse und
1er BMW sind inzwischen erfolgreich angelaufen und lieferten bereits einen
ersten Beitrag zum Außenumsatz, der zum 30. September 2004 um rund 18 Prozent
auf 486,7 Mio. Euro (Vorjahr: 413,7 Mio. Euro) anstieg. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern des dritten Quartals lag mit 9,8 Mio. Euro signifikant über
dem der ersten beiden Quartale des laufenden Jahres. Nach wie vor hohe
Vorlaufkosten durch den Aufbau von Fertigungspersonal und Materiallagern
führten dennoch zu einem im Vorjahresvergleich niedrigeren
Dreivierteljahresergebnis von 14 Mio. Euro (Vorjahr: 22,8 Mio. Euro).
In einem gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 freundlicheren Marktumfeld konnte
der Unternehmensbereich Kabel seinen Außenumsatz im Vergleich zum Vorjahr
(334,9 Mio. Euro) um circa fünf Prozent auf 350,2 Mio. Euro steigern. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag zum 30. September 2004 mit 23,4 Mio. Euro
um knapp neun Prozent unter dem des Vorjahres (25,7 Mio. Euro). Gestiegene
Umsätze mit margenstarken Produkten und ein geringerer Kupferpreis-Effekt im
dritten Quartal 2004 bewirkten jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber
dem Halbjahres-Ergebnis.
Nach erfolgter Restrukturierung ist der LEONI Unternehmensbereich Draht gut
aufgestellt und konnte zum 30. September 2004 einen Umsatzzuwachs von 22,5
Prozent auf 74,6 Mio. Euro (Vorjahr: 60,9 Mio. Euro) verzeichnen. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern lag kumuliert bei -1,7 Mio. Euro und damit wesentlich
besser als im Vorjahr (-4,5 Mio. Euro). Ohne die mit der Schließung der Draht-
und Litzenfertigung bei LEONI Felisi, Italien, verbundenen Aufwendungen
befindet sich LEONI Draht bereits im Plus.
Der vollständige Zwischenbericht zum ersten bis dritten Quartal 2004 steht
unter http://www.leoni.com zum Download zur Verfügung.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon +49 (0)11/2023-467, Fax +49 (0)911/2023-
231, E-Mail presse@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Nur die Unsicherheit über die Unsicherheit besteht fort
Gott sei Dank sind diese entsetzlichen Unsicherheiten endlich aus dem Markt heraus: Die Unsicherheit darüber, ob die Wahlen in den USA überhaupt ein Resultat zeitigen; das ist trotz Ohio der Fall.
Die Unsicherheit über die geopolitische Gemengelage; im besten Fall wird sie so angespannt bleiben, wie sie ist. Die Unsicherheit über die Risikoprämie am Ölmarkt; mit viel Glück wird sie sich auf dem jetzigen hohen Niveau stabilisieren. Die Unsicherheit über das Haushaltsdefizit und - damit verbunden - das Leistungsbilanzdefizit; beide werden weiter steigen. Die Unsicherheit über den Dollar; er wird heftig fallen. Die Unsicherheit über protektionistische Tendenzen; George W. Bush wird keine Sekunde zögern, den Rest der Welt für das Ungemach zu verfluchen, das ab 2005 über die US-Wirtschaft hereinbricht. Die Unsicherheit über die Gesundheitspolitik und damit über die Pharmagewinne; die neue Regierung wird, wenn überhaupt, die explodierenden Kosten stärker auf die Arbeitnehmer abwälzen, womit das Problem ja wohl ein für alle Mal aus der Welt ist. Und die Unsicherheit über die Unsicherheit; in den beiden Wochen vor der Wahl war die Gewissheit eines günstigen Wahlausgangs immerhin so groß, dass der S&P 500 um 2,5 Prozent zulegte, der Stoxx um 1,9 Prozent.
Wir können, kurzum, alle aufatmen, dass die Welt weiter einen starken Anführer hat.
Gott sei Dank sind diese entsetzlichen Unsicherheiten endlich aus dem Markt heraus: Die Unsicherheit darüber, ob die Wahlen in den USA überhaupt ein Resultat zeitigen; das ist trotz Ohio der Fall.
Die Unsicherheit über die geopolitische Gemengelage; im besten Fall wird sie so angespannt bleiben, wie sie ist. Die Unsicherheit über die Risikoprämie am Ölmarkt; mit viel Glück wird sie sich auf dem jetzigen hohen Niveau stabilisieren. Die Unsicherheit über das Haushaltsdefizit und - damit verbunden - das Leistungsbilanzdefizit; beide werden weiter steigen. Die Unsicherheit über den Dollar; er wird heftig fallen. Die Unsicherheit über protektionistische Tendenzen; George W. Bush wird keine Sekunde zögern, den Rest der Welt für das Ungemach zu verfluchen, das ab 2005 über die US-Wirtschaft hereinbricht. Die Unsicherheit über die Gesundheitspolitik und damit über die Pharmagewinne; die neue Regierung wird, wenn überhaupt, die explodierenden Kosten stärker auf die Arbeitnehmer abwälzen, womit das Problem ja wohl ein für alle Mal aus der Welt ist. Und die Unsicherheit über die Unsicherheit; in den beiden Wochen vor der Wahl war die Gewissheit eines günstigen Wahlausgangs immerhin so groß, dass der S&P 500 um 2,5 Prozent zulegte, der Stoxx um 1,9 Prozent.
Wir können, kurzum, alle aufatmen, dass die Welt weiter einen starken Anführer hat.
Adidas
Ärgerlich, dass der unvermutete Auftragsschwund in Europa eine ansonsten formidable Geschäftsentwicklung verhagelt hat. Zwar war klar, dass das dritte Quartal Adidas den Löwenanteil des Jahresgewinns bringen würde. Obwohl die Werbeausgaben wegen Olympia hochgefahren wurden, lagen die finalen Zahlen aber in jeder Hinsicht über den Erwartungen: Das Wachstum in den USA verdreifachte sich gegenüber Q2, und der Zuwachs im fußballbegeisterten Südamerika war beeindruckend. Insgesamt fiel ein organisches Umsatzplus von neun Prozent ab. Und da der Dollar die Rohertragsmarge erneut stärker als gedacht stützte, kletterte die operative Marge bequem auf 16 Prozent.
Bei der stetig sinkenden Nettoverschuldung fällt es Adidas da natürlich leicht, mit einer saftigen Dividende zu winken. Im Detail wollte man sich aber doch nicht festlegen, wie man auch die laufenden Prognosen lieber nur bekräftigte. Verständlich. Denn dass nach zehn Quartalen im Kernmarkt Europa erstmals die Aufträge um gleich vier Prozent schwinden, zeigt, welche operativen Risiken im Bekleidungsgeschäft lauern. Sicher, mit dem wackeligen Konsum in der Alten Welt haben auch andere Markenartikler zu kämpfen, vor allem dann, wenn sie aufgrund der Größe stark vom Einzelhandel abhängen. Karstadt lässt grüßen! Darauf antwortet Adidas zwar mit dem Ausbau des Direktvertriebs. Aber dass in den USA jetzt zwei neue Schuhmodelle zurückgerufen werden müssen, wirft neue Fragen auf.
Nun sind die vorgestellten Ziele für 2005 nicht sonderlich ambitioniert, und die Zuversicht des Managements gibt Vertrauen, dass eher etwas mehr abfallen könnte, schon wegen der bewiesenen Kostendisziplin. Gut möglich also, dass Adidas 2005 mit einem KGV von 12 vor Goodwill notiert. Die Rivalen bringen es im Schnitt auf 13,5. So hätte die Aktie noch Luft. Aber es wird stürmischer.
BMW
Angesichts der Absatzzahlen war vielleicht etwas mehr möglich. Unter anderem hat das die BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie schon seit Monaten belastet. Dennoch könnte der Kontrast zu Mercedes gar nicht größer sein. Im Autosegment stiegen die Auslieferungen in Q3 um 9,6 Prozent, der Umsatz um 13,8 Prozent und das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts um 21,8 Prozent. Die Motorräder haben zumindest nicht enttäuscht, wie die Finanzdienste auch.
Die Schwachstelle lag in den Überleitungen auf das Konzernergebnis, die um 92 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr gefallen sind, vor allem wegen hoher Zwischengewinneliminierungen aus Leasinggeschäften. Aber die Überleitungen sind schwer zu prognostizieren. Alles in allem war das Ergebnis daher überaus achtbar, auch wenn es etwas unter den Schätzungen lag. Beim Anblick der Kapitalflussrechnung können die leidgeprüften Autoanalysten nur frohlocken, wiewohl das Netto-Umlaufvermögen bislang half.
Ein gerütteltes Maß Vorsicht gegenüber der Aktie ist sicher angebracht. So hat BMW nur etwa ein Drittel des Dollar-Geschäfts abgesichert, was schlimmstenfalls Hunderte Millionen Euro kosten könnte. Zudem dürfte die Produktoffensive von Mercedes letztlich belasten. Zweifel kann man durchaus auch am Zuschnitt einiger BMW-Modelle hegen. Zumindest sehen der 1er und der neue 3er recht schnieke aus. Und BMW forscht und entwickelt ja, was das Zeug hält. Mit einem laufenden KGV von rund zehn ist die Aktie im Sektorvergleich inzwischen eher zu billig.
Ärgerlich, dass der unvermutete Auftragsschwund in Europa eine ansonsten formidable Geschäftsentwicklung verhagelt hat. Zwar war klar, dass das dritte Quartal Adidas den Löwenanteil des Jahresgewinns bringen würde. Obwohl die Werbeausgaben wegen Olympia hochgefahren wurden, lagen die finalen Zahlen aber in jeder Hinsicht über den Erwartungen: Das Wachstum in den USA verdreifachte sich gegenüber Q2, und der Zuwachs im fußballbegeisterten Südamerika war beeindruckend. Insgesamt fiel ein organisches Umsatzplus von neun Prozent ab. Und da der Dollar die Rohertragsmarge erneut stärker als gedacht stützte, kletterte die operative Marge bequem auf 16 Prozent.
Bei der stetig sinkenden Nettoverschuldung fällt es Adidas da natürlich leicht, mit einer saftigen Dividende zu winken. Im Detail wollte man sich aber doch nicht festlegen, wie man auch die laufenden Prognosen lieber nur bekräftigte. Verständlich. Denn dass nach zehn Quartalen im Kernmarkt Europa erstmals die Aufträge um gleich vier Prozent schwinden, zeigt, welche operativen Risiken im Bekleidungsgeschäft lauern. Sicher, mit dem wackeligen Konsum in der Alten Welt haben auch andere Markenartikler zu kämpfen, vor allem dann, wenn sie aufgrund der Größe stark vom Einzelhandel abhängen. Karstadt lässt grüßen! Darauf antwortet Adidas zwar mit dem Ausbau des Direktvertriebs. Aber dass in den USA jetzt zwei neue Schuhmodelle zurückgerufen werden müssen, wirft neue Fragen auf.
Nun sind die vorgestellten Ziele für 2005 nicht sonderlich ambitioniert, und die Zuversicht des Managements gibt Vertrauen, dass eher etwas mehr abfallen könnte, schon wegen der bewiesenen Kostendisziplin. Gut möglich also, dass Adidas 2005 mit einem KGV von 12 vor Goodwill notiert. Die Rivalen bringen es im Schnitt auf 13,5. So hätte die Aktie noch Luft. Aber es wird stürmischer.
BMW
Angesichts der Absatzzahlen war vielleicht etwas mehr möglich. Unter anderem hat das die BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie schon seit Monaten belastet. Dennoch könnte der Kontrast zu Mercedes gar nicht größer sein. Im Autosegment stiegen die Auslieferungen in Q3 um 9,6 Prozent, der Umsatz um 13,8 Prozent und das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts um 21,8 Prozent. Die Motorräder haben zumindest nicht enttäuscht, wie die Finanzdienste auch.
Die Schwachstelle lag in den Überleitungen auf das Konzernergebnis, die um 92 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr gefallen sind, vor allem wegen hoher Zwischengewinneliminierungen aus Leasinggeschäften. Aber die Überleitungen sind schwer zu prognostizieren. Alles in allem war das Ergebnis daher überaus achtbar, auch wenn es etwas unter den Schätzungen lag. Beim Anblick der Kapitalflussrechnung können die leidgeprüften Autoanalysten nur frohlocken, wiewohl das Netto-Umlaufvermögen bislang half.
Ein gerütteltes Maß Vorsicht gegenüber der Aktie ist sicher angebracht. So hat BMW nur etwa ein Drittel des Dollar-Geschäfts abgesichert, was schlimmstenfalls Hunderte Millionen Euro kosten könnte. Zudem dürfte die Produktoffensive von Mercedes letztlich belasten. Zweifel kann man durchaus auch am Zuschnitt einiger BMW-Modelle hegen. Zumindest sehen der 1er und der neue 3er recht schnieke aus. Und BMW forscht und entwickelt ja, was das Zeug hält. Mit einem laufenden KGV von rund zehn ist die Aktie im Sektorvergleich inzwischen eher zu billig.
euro adhoc: varetis AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Ad hoc-Mitteilung nach §15 WpHG - Quartalszahlen Varetis legt Quartalszahlen vor: Umsatz gestiegen, Ergebnis positiv
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 4. November 2004. Der Umsatz der Varetis AG ist im dritten
Quartal 2004 um 34,7 Prozent auf 4,9 Millionen Euro gestiegen (Q2
2004: 3,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
ist mit 0,05 Millionen Euro trotz erforderlicher Investitionen in das
neue Geschäftsfeld GoYellow nach zehn Quartalen zum ersten Mal wieder
positiv (Q2 2004: -1,2 Millionen Euro). Verantwortlich für diesen
Turn Around sind Kosteneinsparungen und höhere Umsätze. In den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 erwirtschaftete das Unternehmen
11,6 Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: 12,7 Millionen Euro).
Das EBIT für den gesamten neun-Monats-Zeitraum beträgt minus 1,8
Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: -2,5 Millionen Euro).
Ziel der Varetis AG ist die Steigerung der Profitabilität im
Kerngeschäft und der kontinuierliche Ausbau der Internet-Auskunft
GoYellow.de. Seit 15. Oktober 2004 ist dieser Geschäftsbereich nach
erfolgreichem Start operativ. Die Findmaschine sucht für eine ständig
wachsende Nutzerzahl Anbieter, Marken und Produkte. Nach neusten
Marktforschungen nutzen knapp 50 Prozent der Deutschen die gedruckten
gelben Seiten nur noch selten oder gar nicht mehr.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Branche: Software
ISIN: DE0006911902
WKN: 691190
Index: Prime Standard, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 4. November 2004. Der Umsatz der Varetis AG ist im dritten
Quartal 2004 um 34,7 Prozent auf 4,9 Millionen Euro gestiegen (Q2
2004: 3,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
ist mit 0,05 Millionen Euro trotz erforderlicher Investitionen in das
neue Geschäftsfeld GoYellow nach zehn Quartalen zum ersten Mal wieder
positiv (Q2 2004: -1,2 Millionen Euro). Verantwortlich für diesen
Turn Around sind Kosteneinsparungen und höhere Umsätze. In den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 erwirtschaftete das Unternehmen
11,6 Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: 12,7 Millionen Euro).
Das EBIT für den gesamten neun-Monats-Zeitraum beträgt minus 1,8
Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: -2,5 Millionen Euro).
Ziel der Varetis AG ist die Steigerung der Profitabilität im
Kerngeschäft und der kontinuierliche Ausbau der Internet-Auskunft
GoYellow.de. Seit 15. Oktober 2004 ist dieser Geschäftsbereich nach
erfolgreichem Start operativ. Die Findmaschine sucht für eine ständig
wachsende Nutzerzahl Anbieter, Marken und Produkte. Nach neusten
Marktforschungen nutzen knapp 50 Prozent der Deutschen die gedruckten
gelben Seiten nur noch selten oder gar nicht mehr.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004
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Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Branche: Software
ISIN: DE0006911902
WKN: 691190
Index: Prime Standard, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Anleger profitieren von Sonderausschüttungen
Nebenwerte locken mit gut gefüllter Kasse
Bei vielen kleinen und mittleren deutschen Aktiengesellschaften lohnt ein Blick in die Bilanz. Denn bei den Titeln aus den hinteren Reihen läuft oftmals nicht nur das Geschäft äußerst rund, mitunter bunkern sie in ihren Kassen so viel Bargeld, dass allein ihre Liquidität den Börsenwert übersteigt – etwa bei Heiler Software oder dem MWB Wertpapierhandelshaus.
FRANKFURT/M. Für Anleger, die dort einsteigen, heißt das: Sie bekommen das laufende Geschäft und eventuellen Immobilienbesitz quasi gratis dazu. Allerdings warnen Analysten davor, nur auf Grund hoher Cash-Positionen zuzugreifen. Denn schließlich kommt es bei einem Aktieninvestment in erster Linie darauf an, ob ein Unternehmen Gewinne erzielt – sonst ist das gehortete Geld schnell aufgebraucht.
Vor rund anderthalb Jahren, als die Kurse auf Tiefstständen notierten, fanden sich in Deutschland rund 50 Unternehmen, die an der Börse weniger wert waren, als sie Geld in der Kasse hatten – zumeist Unternehmen vom untergegangenen Neuen Markt, die mit dem dort eingesammelten Geld sorgsam umgegangen waren. Im Zuge des im Frühjahr 2003 einsetzenden Aufschwungs zogen diese Werte besonders kräftig an. „Wir haben bei vielen Aktien inzwischen eine ähnliche Situation“, sagt Marcus Moser von der Augsburger GBC Research. Unternehmen, die schwarze Zahlen schrieben oder kurz davor seien, deren Aktien könnten eine günstige Gelegenheit darstellen, sagt Moser.
Dazu zählt beispielsweise der seit 2001 börsennotierte Systemanbieter Dr. Hönle. Der Spezialist für UV-Technologie steigert seit Jahren kontinuierlich seinen Gewinn. Im gerade angelaufenen Geschäftsjahr 2004/2005 (30.9.) soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 62 Prozent auf 4,7 Mill. Euro steigen. Das Kursziel von NordLB-Analyst Ansgar Rauch liegt bei zehn Euro, was ein Potenzial von 50 Prozent bedeutet. Die liquiden Mittel von 16,5 Mill. Euro sollten nach seiner Ansicht für eine kleine Akquisition genutzt werden, um das Produktportfolio abzurunden.
In manchen Fällen profitieren die Anleger sogar direkt von den hohen Cash-Beständen der Unternehmen. Die Hamburger Atoss Software hatte erst im Frühjahr eine Sonderdividende von 1,50 Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Trotzdem schlummern dort noch immer knapp 28 Mill. Euro in der Kasse. Im nächsten Jahr soll die Mindestausschüttung bei 0,15 Euro liegen. Das entspräche beim derzeitigen Aktienkurs von 9,50 einer Dividendenrendite von knapp zwei Prozent.
Ähnlich sieht es bei der Bad Homburger Syzygy AG aus, die in diesem Jahr schon 18 Mill. Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet hat. Christian Lohmer von der Schweizer Scherrer Asset Management spricht trotzdem noch von einem „Cash-Berg“ von 45 Mill. Euro, auf dem der Anbieter von Internetlösungen sitzt. Vorstandschef Marco Seiler hatte bereits im Sommer durchblicken lassen, dass eine weitere Sonderausschüttung „durchaus denkbar“ sei – zumal die Geschäfte gut laufen und das Geld operativ nicht benötigt wird. Syzygy hat erst im September die Gewinnprognose für das gesamte Jahr erhöht.
Voraussichtlich am 10. Februar 2005 wird der Kölner Internetdienstleister Antwerpes eine Sonderausschüttung von 2,50 Euro je Aktie vornehmen. Dadurch wird das Unternehmen rund 14,7 Mill. Euro aus seinen Kassenbeständen wieder unter seine Aktionäre bringen.
Ein anderes Phänomen ist, dass manche Gesellschaft gut davon lebt, dass sie ihre liquiden Mittel sicher und gut angelegt hat. Das Finanzportal Onvista beispielsweise erwirtschaftete im ersten Halbjahr überwiegend mit Pfandbriefen einen Zinsertrag von 450 000 Euro. Dadurch sollen in Zukunft die Kosten für die Onvista-Holding nahezu vollständig gedeckt werden.
Der Portalbetreiber Web.de hat im vergangenen Jahr sogar einen Verlust von 2,8 Mill. Euro aus dem operativen Geschäft kompensieren können. Und das Polster ist noch immer üppig. Es schlummern noch über 100 Mill. Euro in der Kasse.
Nebenwerte locken mit gut gefüllter Kasse
Bei vielen kleinen und mittleren deutschen Aktiengesellschaften lohnt ein Blick in die Bilanz. Denn bei den Titeln aus den hinteren Reihen läuft oftmals nicht nur das Geschäft äußerst rund, mitunter bunkern sie in ihren Kassen so viel Bargeld, dass allein ihre Liquidität den Börsenwert übersteigt – etwa bei Heiler Software oder dem MWB Wertpapierhandelshaus.
FRANKFURT/M. Für Anleger, die dort einsteigen, heißt das: Sie bekommen das laufende Geschäft und eventuellen Immobilienbesitz quasi gratis dazu. Allerdings warnen Analysten davor, nur auf Grund hoher Cash-Positionen zuzugreifen. Denn schließlich kommt es bei einem Aktieninvestment in erster Linie darauf an, ob ein Unternehmen Gewinne erzielt – sonst ist das gehortete Geld schnell aufgebraucht.
Vor rund anderthalb Jahren, als die Kurse auf Tiefstständen notierten, fanden sich in Deutschland rund 50 Unternehmen, die an der Börse weniger wert waren, als sie Geld in der Kasse hatten – zumeist Unternehmen vom untergegangenen Neuen Markt, die mit dem dort eingesammelten Geld sorgsam umgegangen waren. Im Zuge des im Frühjahr 2003 einsetzenden Aufschwungs zogen diese Werte besonders kräftig an. „Wir haben bei vielen Aktien inzwischen eine ähnliche Situation“, sagt Marcus Moser von der Augsburger GBC Research. Unternehmen, die schwarze Zahlen schrieben oder kurz davor seien, deren Aktien könnten eine günstige Gelegenheit darstellen, sagt Moser.
Dazu zählt beispielsweise der seit 2001 börsennotierte Systemanbieter Dr. Hönle. Der Spezialist für UV-Technologie steigert seit Jahren kontinuierlich seinen Gewinn. Im gerade angelaufenen Geschäftsjahr 2004/2005 (30.9.) soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 62 Prozent auf 4,7 Mill. Euro steigen. Das Kursziel von NordLB-Analyst Ansgar Rauch liegt bei zehn Euro, was ein Potenzial von 50 Prozent bedeutet. Die liquiden Mittel von 16,5 Mill. Euro sollten nach seiner Ansicht für eine kleine Akquisition genutzt werden, um das Produktportfolio abzurunden.
In manchen Fällen profitieren die Anleger sogar direkt von den hohen Cash-Beständen der Unternehmen. Die Hamburger Atoss Software hatte erst im Frühjahr eine Sonderdividende von 1,50 Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Trotzdem schlummern dort noch immer knapp 28 Mill. Euro in der Kasse. Im nächsten Jahr soll die Mindestausschüttung bei 0,15 Euro liegen. Das entspräche beim derzeitigen Aktienkurs von 9,50 einer Dividendenrendite von knapp zwei Prozent.
Ähnlich sieht es bei der Bad Homburger Syzygy AG aus, die in diesem Jahr schon 18 Mill. Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet hat. Christian Lohmer von der Schweizer Scherrer Asset Management spricht trotzdem noch von einem „Cash-Berg“ von 45 Mill. Euro, auf dem der Anbieter von Internetlösungen sitzt. Vorstandschef Marco Seiler hatte bereits im Sommer durchblicken lassen, dass eine weitere Sonderausschüttung „durchaus denkbar“ sei – zumal die Geschäfte gut laufen und das Geld operativ nicht benötigt wird. Syzygy hat erst im September die Gewinnprognose für das gesamte Jahr erhöht.
Voraussichtlich am 10. Februar 2005 wird der Kölner Internetdienstleister Antwerpes eine Sonderausschüttung von 2,50 Euro je Aktie vornehmen. Dadurch wird das Unternehmen rund 14,7 Mill. Euro aus seinen Kassenbeständen wieder unter seine Aktionäre bringen.
Ein anderes Phänomen ist, dass manche Gesellschaft gut davon lebt, dass sie ihre liquiden Mittel sicher und gut angelegt hat. Das Finanzportal Onvista beispielsweise erwirtschaftete im ersten Halbjahr überwiegend mit Pfandbriefen einen Zinsertrag von 450 000 Euro. Dadurch sollen in Zukunft die Kosten für die Onvista-Holding nahezu vollständig gedeckt werden.
Der Portalbetreiber Web.de hat im vergangenen Jahr sogar einen Verlust von 2,8 Mill. Euro aus dem operativen Geschäft kompensieren können. Und das Polster ist noch immer üppig. Es schlummern noch über 100 Mill. Euro in der Kasse.
US-Präsident muss neuen Notenbank-Chef benennen
Wanted: Ein Nachfolger für Alan Greenspan
Die wichtigste wirtschaftspolitische Personalentscheidung der zweiten Amtszeit von George W. Bush betrifft nicht sein Kabinett. Er muss vielmehr den nächsten Chef der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) auswählen. Bis Ende Januar 2006 hat er Zeit, einen Nachfolger für Alan Greenspan zu finden, der dann nach mehr als 18 Jahren an der Fed-Spitze in den Ruhestand geht.
NEW YORK. Für den Präsidenten hat diese Wahl eine enorme Bedeutung, weil der Notenbank-Chef mehr Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes hat als Bush selbst. Die Fed kann mit Hilfe ihres mächtigen Zinshebels die Wirtschaft stimulieren oder bremsen. Bush sind dagegen angesichts des riesigen Haushaltsdefizits weitgehend die Hände gebunden, wenn es darum geht, die Konjunktur zu steuern.
Zu den Favoriten für den Posten an der Fed-Spitze zählen die beiden Wirtschaftsprofessoren Martin Feldstein und Glenn Hubbard. Beide gelten als die Architekten der Steuersenkungen, die Bush in seiner ersten Amtszeit durchgeführt hat. Während Feldstein (65) dabei eher im Hintergrund die Fäden zog, diente Hubbard (46) als Wirtschaftsberater zwei Jahre lang im Weißen Haus.
Es ist deshalb zunächst nicht zu erwarten, dass sie als Notenbank-Chef den politischen Druck auf Bush erhöhen, die Konsolidierung des Haushalts zu forcieren. Feldstein galt früher allerdings als Defizit-Falke und könnte als Chef der unabhängigen Fed auf kritische Distanz zur Administration gehen. Für den langjährigen Harvard-Professor spricht, dass er als Chef des Konjunkturforschungsinstituts National Bureau of Economic Research (NBER) bewiesen hat, unterschiedliche Meinungen zusammenführen zu können. „Feldstein und auch Hubbard sind hervorragende Ökonomen“, sagt Diane Swonk, ehemalige Chefvolkswirtin der Bank One in Chicago. Keiner von beiden verfügt jedoch über besonders enge Kontakte zur Wall Street.
Hubbard hat als Wirtschaftsberater für Bush eher durch sein organisatorisches Talent und seinen souveränen Umgang mit den Medien überzeugt. Der Dekan der Columbia University gilt als Steuerexperte, in der Geldpolitik ist er dagegen weniger zu Hause. Beobachter erwarten jedoch ohnehin nicht, dass sich die Geldpolitik nach dem Abtritt von Greenspan kurzfristig ändern wird. Zu stark hat der inzwischen 78-Jährige die Fed geprägt. Auch der künftige Notenbank-Chef wird zumindest in den ersten Jahren an jener Mischung aus Risikomanagement und pro-aktiver Zinspolitik festhalten, die die mächtigste Zentralbank der Welt so erfolgreich gemacht hat.
Wanted: Ein Nachfolger für Alan Greenspan
Die wichtigste wirtschaftspolitische Personalentscheidung der zweiten Amtszeit von George W. Bush betrifft nicht sein Kabinett. Er muss vielmehr den nächsten Chef der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) auswählen. Bis Ende Januar 2006 hat er Zeit, einen Nachfolger für Alan Greenspan zu finden, der dann nach mehr als 18 Jahren an der Fed-Spitze in den Ruhestand geht.
NEW YORK. Für den Präsidenten hat diese Wahl eine enorme Bedeutung, weil der Notenbank-Chef mehr Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes hat als Bush selbst. Die Fed kann mit Hilfe ihres mächtigen Zinshebels die Wirtschaft stimulieren oder bremsen. Bush sind dagegen angesichts des riesigen Haushaltsdefizits weitgehend die Hände gebunden, wenn es darum geht, die Konjunktur zu steuern.
Zu den Favoriten für den Posten an der Fed-Spitze zählen die beiden Wirtschaftsprofessoren Martin Feldstein und Glenn Hubbard. Beide gelten als die Architekten der Steuersenkungen, die Bush in seiner ersten Amtszeit durchgeführt hat. Während Feldstein (65) dabei eher im Hintergrund die Fäden zog, diente Hubbard (46) als Wirtschaftsberater zwei Jahre lang im Weißen Haus.
Es ist deshalb zunächst nicht zu erwarten, dass sie als Notenbank-Chef den politischen Druck auf Bush erhöhen, die Konsolidierung des Haushalts zu forcieren. Feldstein galt früher allerdings als Defizit-Falke und könnte als Chef der unabhängigen Fed auf kritische Distanz zur Administration gehen. Für den langjährigen Harvard-Professor spricht, dass er als Chef des Konjunkturforschungsinstituts National Bureau of Economic Research (NBER) bewiesen hat, unterschiedliche Meinungen zusammenführen zu können. „Feldstein und auch Hubbard sind hervorragende Ökonomen“, sagt Diane Swonk, ehemalige Chefvolkswirtin der Bank One in Chicago. Keiner von beiden verfügt jedoch über besonders enge Kontakte zur Wall Street.
Hubbard hat als Wirtschaftsberater für Bush eher durch sein organisatorisches Talent und seinen souveränen Umgang mit den Medien überzeugt. Der Dekan der Columbia University gilt als Steuerexperte, in der Geldpolitik ist er dagegen weniger zu Hause. Beobachter erwarten jedoch ohnehin nicht, dass sich die Geldpolitik nach dem Abtritt von Greenspan kurzfristig ändern wird. Zu stark hat der inzwischen 78-Jährige die Fed geprägt. Auch der künftige Notenbank-Chef wird zumindest in den ersten Jahren an jener Mischung aus Risikomanagement und pro-aktiver Zinspolitik festhalten, die die mächtigste Zentralbank der Welt so erfolgreich gemacht hat.
moin nocherts, indexking & HSM...
Börsentag auf einen Blick: DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geprägt von einer Zahlenflut aus Deutschland werden die Aktien am Donnerstag zumeist knapp behauptet erwartet. Die Citibank und die Deutsche Bank sahen den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.031 Punkten. Am Vortag hatte der Leitindex 0,04 Prozent auf 4.039,04 Zähler gewonnen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.039,04/+0,04%
- MDAX: 5.112,95/+0,02%
- TECDAX: 506,68/+0,15%
- EUROSTOXX 50: 2.860,68/+0,19%
- DOW JONES: 10.137,05/+1,01%
- NASDAQ Composite: 2.004,33/+0,98%
- NIKKEI 225: 10.946,27/+0,54%
Unternehmensmeldungen:
- HVB senkt Prognosen für operative Erträge/Betriebsergebnis; 3. Quartal schwach
- Deutsche Post will Dividende erhöhen - Umsatz- und Gewinnplus in neun Monaten
- Degussa bekräftigt nach Ergebnisschub im 3. Quartal Ausblick für 2004
- Singulus baut Umsatz und Gewinn im 3. Quartal aus - Auftragseingang schwächer
- Aixtron enttäuscht beim Umsatz - Gewinn höher als erwartet - Prognose gesenkt
- Lambda Physik einigt sich mit Klägern gegen Squeeze-out: 14,80 Euro pro Aktie
- BMW Group: US-Absatz steigt um 14 Prozent auf 25.807 Fahrzeuge
- DaimlerChrysler: US-Absatz steigt im Oktober um zwei Prozent
- Ford: US-Absatz sinkt im Oktober um fünf Prozent - Volvo erfolgreich
- Toyota: US-Absatz steigt im Oktober um 13 Prozent auf 170.815 Fahrzeuge
- Honda: US-Absatz steigt im Oktober um 10,2 Prozent auf 110.502 Fahrzeuge
- BNP Paribas übertrifft mit Gewinnanstieg Prognosen - Risikovorsorge fällt
- Credit-Suisse-Gewinn sinkt nicht so stark wie befürchtet
- Converium-Finanzchef Kauer geht Anfang 2005 - Suche nach Nachfolger
- Qualcomm trifft im vierten Quartal mit EPS von 23 Cent die Prognosen
- News Corp steigert Gewinn je Aktie (ADR) im ersten Quartal auf 32 US-Cent
- SBC Communications will sich von 20,6 Mio TDC-Aktien trennen
Weitere Meldungen:
- Ölpreis gibt im asiatischen Handel nach - Vollere Öllager in den USA
Presseschau:
- Spanier springen offenbar bei TUI ab; "HB", S. 13
- VW erhöht Druck auf Opel; "HB", S. 12
- Spezialchemie hadert mit der Konjunktur; "HB", S. 14
- Vermögensverwalter F&C expandiert; "HB", S. 21
- Nokia verklagt Sagem auf Schadensersatz; "FT", S. 15; "FTD", S. 12
- HP exportiert deutsche Technik nach Asien; "FTD", S. 12
- Deutsche Rück sucht Kunden außerhalb des öffentlichen Lagers; "FTD", S. 22
- Commerzbank streicht mehr als 400 Stellen; "FTD", S. 19
Tagesvorschau:
D: Altana (Q3-Zahlen 7.30 Uhr) Pressekonferenz Bad Homburg 11.00 Uhr
Aixtron Q3-Zahlen 6.00 Uhr
Degussa Q3-Zahlen 7.30 Uhr Pk zu den Q3-Zahlen Düsseldorf 10.00 Uhr
Deutsche Post Q3-Zahlen 7.00 Uhr
Höft & Wessel 9Monatszahlen
Hugo Boss Q3-Zahlen
HypoVereinsbank Q3-Zahlen 7.30 Uhr Telefonkonferenz 8.30 Uhr
Lion Bioscience Q2-Zahlen Telefonkonferenz 16.00 Uhr
Leoni Q3-Zahlen 8.00 Uhr
Mühlbauer Holding Q3-Zahlen
Novasoft Q3-Zahlen
Paragon Q3-Zahlen
Realtech Q3-Zahlen
Rational Q3-Zahlen
SCM Microsystems Q3-Zahlen Telefonkonferenz 14.30 Uhr
Singulus Q3-Zahlen 7.30 Uhr
Takkt Q3-Zahlen
Varetis Q3-Zahlen
Auftragseingang Verarbeitendes Gewerbe 9/04 8.00 Uhr
A: Austrian Airlines Q3-Zahlen
Bank Austria Creditanstalt Q3-Zahlen 8.00 Uhr
JoWood Q3-Zahlen
CH: Credit Suisse Group Q3-Zahlen 6.45 Uhr Telefonkonferenz 10.00 Uhr
CN: Alcan Aluminium Q2-Zahlen
DK: Carlsberg Q3-Zahlen
EU: Euro-Rendite 10/04 11.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 9/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 9/04 11.00 Uhr
EZB-Ratssitzung (Ergebnis 13.45 Uhr, Pk 14.45 Uhr)
F: BNP Paribas 9Monatszahlen 7.00 Uhr
GB: Bank of England Ratssitzung Sitzungsergebnis
J: Suzuki Motor Halbjahreszahlen
NL: EADS Q3-Zahlen ab 7.00 Uhr
ING Q3-Zahlen 7.30 Uhr
USA: Qwest Communications Q3-Zahlen
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Arbeitskosten- und produktivität Q3 14.30 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 UHR Deutschland Auftragseingänge verarbeitendes Gewerbe
Monatsvergleich (in Prozent) +1,3 -1,5
Jahresvergleich (in Prozent) +5,1 +6,0
Eurozone Arbeitslosenquote
September (in Prozent) 9,0 9,0
Eurozone Erzeugerpreise September
Monatsvergleich (in Prozent) +0,2 +0,4
Jahresvergleich (in Prozent) +3,4 +3,1
13.45 Uhr EZB-Zinsentscheid (in Prozent)
Pressekonferenz 14.30 Uhr 2,0 2,0
USA
14.30 Uhr Produktivität Q3 (in Prozent) +2,0 +2,5
Erstanträge Arbeitslosenhilfe 167.000 96.000
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geprägt von einer Zahlenflut aus Deutschland werden die Aktien am Donnerstag zumeist knapp behauptet erwartet. Die Citibank und die Deutsche Bank sahen den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.031 Punkten. Am Vortag hatte der Leitindex 0,04 Prozent auf 4.039,04 Zähler gewonnen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.039,04/+0,04%
- MDAX: 5.112,95/+0,02%
- TECDAX: 506,68/+0,15%
- EUROSTOXX 50: 2.860,68/+0,19%
- DOW JONES: 10.137,05/+1,01%
- NASDAQ Composite: 2.004,33/+0,98%
- NIKKEI 225: 10.946,27/+0,54%
Unternehmensmeldungen:
- HVB senkt Prognosen für operative Erträge/Betriebsergebnis; 3. Quartal schwach
- Deutsche Post will Dividende erhöhen - Umsatz- und Gewinnplus in neun Monaten
- Degussa bekräftigt nach Ergebnisschub im 3. Quartal Ausblick für 2004
- Singulus baut Umsatz und Gewinn im 3. Quartal aus - Auftragseingang schwächer
- Aixtron enttäuscht beim Umsatz - Gewinn höher als erwartet - Prognose gesenkt
- Lambda Physik einigt sich mit Klägern gegen Squeeze-out: 14,80 Euro pro Aktie
- BMW Group: US-Absatz steigt um 14 Prozent auf 25.807 Fahrzeuge
- DaimlerChrysler: US-Absatz steigt im Oktober um zwei Prozent
- Ford: US-Absatz sinkt im Oktober um fünf Prozent - Volvo erfolgreich
- Toyota: US-Absatz steigt im Oktober um 13 Prozent auf 170.815 Fahrzeuge
- Honda: US-Absatz steigt im Oktober um 10,2 Prozent auf 110.502 Fahrzeuge
- BNP Paribas übertrifft mit Gewinnanstieg Prognosen - Risikovorsorge fällt
- Credit-Suisse-Gewinn sinkt nicht so stark wie befürchtet
- Converium-Finanzchef Kauer geht Anfang 2005 - Suche nach Nachfolger
- Qualcomm trifft im vierten Quartal mit EPS von 23 Cent die Prognosen
- News Corp steigert Gewinn je Aktie (ADR) im ersten Quartal auf 32 US-Cent
- SBC Communications will sich von 20,6 Mio TDC-Aktien trennen
Weitere Meldungen:
- Ölpreis gibt im asiatischen Handel nach - Vollere Öllager in den USA
Presseschau:
- Spanier springen offenbar bei TUI ab; "HB", S. 13
- VW erhöht Druck auf Opel; "HB", S. 12
- Spezialchemie hadert mit der Konjunktur; "HB", S. 14
- Vermögensverwalter F&C expandiert; "HB", S. 21
- Nokia verklagt Sagem auf Schadensersatz; "FT", S. 15; "FTD", S. 12
- HP exportiert deutsche Technik nach Asien; "FTD", S. 12
- Deutsche Rück sucht Kunden außerhalb des öffentlichen Lagers; "FTD", S. 22
- Commerzbank streicht mehr als 400 Stellen; "FTD", S. 19
Tagesvorschau:
D: Altana (Q3-Zahlen 7.30 Uhr) Pressekonferenz Bad Homburg 11.00 Uhr
Aixtron Q3-Zahlen 6.00 Uhr
Degussa Q3-Zahlen 7.30 Uhr Pk zu den Q3-Zahlen Düsseldorf 10.00 Uhr
Deutsche Post Q3-Zahlen 7.00 Uhr
Höft & Wessel 9Monatszahlen
Hugo Boss Q3-Zahlen
HypoVereinsbank Q3-Zahlen 7.30 Uhr Telefonkonferenz 8.30 Uhr
Lion Bioscience Q2-Zahlen Telefonkonferenz 16.00 Uhr
Leoni Q3-Zahlen 8.00 Uhr
Mühlbauer Holding Q3-Zahlen
Novasoft Q3-Zahlen
Paragon Q3-Zahlen
Realtech Q3-Zahlen
Rational Q3-Zahlen
SCM Microsystems Q3-Zahlen Telefonkonferenz 14.30 Uhr
Singulus Q3-Zahlen 7.30 Uhr
Takkt Q3-Zahlen
Varetis Q3-Zahlen
Auftragseingang Verarbeitendes Gewerbe 9/04 8.00 Uhr
A: Austrian Airlines Q3-Zahlen
Bank Austria Creditanstalt Q3-Zahlen 8.00 Uhr
JoWood Q3-Zahlen
CH: Credit Suisse Group Q3-Zahlen 6.45 Uhr Telefonkonferenz 10.00 Uhr
CN: Alcan Aluminium Q2-Zahlen
DK: Carlsberg Q3-Zahlen
EU: Euro-Rendite 10/04 11.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 9/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 9/04 11.00 Uhr
EZB-Ratssitzung (Ergebnis 13.45 Uhr, Pk 14.45 Uhr)
F: BNP Paribas 9Monatszahlen 7.00 Uhr
GB: Bank of England Ratssitzung Sitzungsergebnis
J: Suzuki Motor Halbjahreszahlen
NL: EADS Q3-Zahlen ab 7.00 Uhr
ING Q3-Zahlen 7.30 Uhr
USA: Qwest Communications Q3-Zahlen
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Arbeitskosten- und produktivität Q3 14.30 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 UHR Deutschland Auftragseingänge verarbeitendes Gewerbe
Monatsvergleich (in Prozent) +1,3 -1,5
Jahresvergleich (in Prozent) +5,1 +6,0
Eurozone Arbeitslosenquote
September (in Prozent) 9,0 9,0
Eurozone Erzeugerpreise September
Monatsvergleich (in Prozent) +0,2 +0,4
Jahresvergleich (in Prozent) +3,4 +3,1
13.45 Uhr EZB-Zinsentscheid (in Prozent)
Pressekonferenz 14.30 Uhr 2,0 2,0
USA
14.30 Uhr Produktivität Q3 (in Prozent) +2,0 +2,5
Erstanträge Arbeitslosenhilfe 167.000 96.000
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 04.11.2004
DAX: 4039,04
Intraday Widerstände: 4048 + 4078
Intraday Unterstützungen: 4020 + 4000
Rückblick: Der DAX erreichte gestern knapp den Widerstand bei 4078. Im Laufe des Tages gab es einen kräftigen Rücksetzer. Die 4000er Punktemarke wurde bisher nicht attackiert.
Ausblick: Kurzfristig ist eine Korrektur des Anstiegs 3838-4071 zu erwarten. Als Hauptziel dient der Bereich um 4000. Bis zum frühen Nachmittag ist eine Seitwärtsphase zwischen 4028-4048 wahrscheinlich. Am Nachmittag könnte nochmals Abgabedruck aufkommen, so dass die aktuelle Aufwärtstrendlinie und gleichzeitig die Unterstützung bei 4000 erreicht werden dürfte. Es ist zu beachten, dass alternativ ein direkter Anstieg ausgehend vom gestrigen Low (4028) bis 4078 möglich ist. Insbesondere wenn das DAX Level 4048 überschritten wird erhöhen sich dafür die Chancen. In diesem Fall bleibt der DAX erneut am großen Widerstand 4078 stecken und bildet erst im Anschluss die Korrektur bis ca. 4000 aus. Ein Abrutschen unter 4000 wäre als bärisches Achtungssignal zu verstehen. Das Keylevel auf der Unterseite verläuft allerdings erst bei 3929, so dass vorerst keine ernsthafte Gefahr besteht. Im Idealfall dreht der DAX bei spätestens 4000 Punkten wieder nach oben ab und bewegt sich erneut Richtung 4078. Wird der Widerstand 4078 überwunden, ist der Weg frei bis 4122 bzw. 4175.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4039,04
Intraday Widerstände: 4048 + 4078
Intraday Unterstützungen: 4020 + 4000
Rückblick: Der DAX erreichte gestern knapp den Widerstand bei 4078. Im Laufe des Tages gab es einen kräftigen Rücksetzer. Die 4000er Punktemarke wurde bisher nicht attackiert.
Ausblick: Kurzfristig ist eine Korrektur des Anstiegs 3838-4071 zu erwarten. Als Hauptziel dient der Bereich um 4000. Bis zum frühen Nachmittag ist eine Seitwärtsphase zwischen 4028-4048 wahrscheinlich. Am Nachmittag könnte nochmals Abgabedruck aufkommen, so dass die aktuelle Aufwärtstrendlinie und gleichzeitig die Unterstützung bei 4000 erreicht werden dürfte. Es ist zu beachten, dass alternativ ein direkter Anstieg ausgehend vom gestrigen Low (4028) bis 4078 möglich ist. Insbesondere wenn das DAX Level 4048 überschritten wird erhöhen sich dafür die Chancen. In diesem Fall bleibt der DAX erneut am großen Widerstand 4078 stecken und bildet erst im Anschluss die Korrektur bis ca. 4000 aus. Ein Abrutschen unter 4000 wäre als bärisches Achtungssignal zu verstehen. Das Keylevel auf der Unterseite verläuft allerdings erst bei 3929, so dass vorerst keine ernsthafte Gefahr besteht. Im Idealfall dreht der DAX bei spätestens 4000 Punkten wieder nach oben ab und bewegt sich erneut Richtung 4078. Wird der Widerstand 4078 überwunden, ist der Weg frei bis 4122 bzw. 4175.
Tageschart (log):
60 Minuten Chart (log):
Moin ausbruch
Pivots für den 04.11.2004
Resist 3 4.110,92
Resist 2 4.092,23
Resist 1 4.065,63
Pivot 4.046,94
Support 1 4.020,34
Support 2 4.001,65
Support 3 3.975,05
Supports - Resists für den 04.11.2004
4.013,00
4.000,00
3.966,00
3.938,00
3.911,00
4.042,00
4.050,00
4.078,00
4.101,00
4.105,00
Baader Bank
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer erwartet - zahlreiche Bilanzen im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter dem Einfluss der im Handelsverlauf abbröckelnden US-Börsen und zahlreicher Quartalsbilanzen deutscher Unternehmen werden die meisten Aktien hierzulande zum Handelsstart mit Kursverlusten erwartet. Die Citibank ermittelte den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.026 Punkten, die Deutsche Bank 4.028 Punkten. Am Mittwoch, dem Tag nach der US-Präsidentschaftswahl, hatte der Leitindex fast unverändert mit plus 0,04 Prozent auf 4.039,04 Zähler geschlossen.
In den USA hatten die Börsen nach der Wiederwahl des republikanischen Präsidenten George Bush zwar zwischen 0,6 und 1,1 Prozent zugelegt, aber dennoch deutlich unter ihren Höchstständen geschlossen.
Mit Blick auf die Berichtssaison sorgte die Quartalsbilanz der HypoVereinsbank (HVB) für die erste Enttäuschung am Morgen. Der Überschuss sank laut HVB auf 6 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatte im Schnitt 59 Millionen Euro erwartet. "Das ist deutlich schlechter als erwartet", sagte ein Frankfurter Händler. Zugleich senkte die Bank wie erwartet ihre Prognose für die operativen Erträge und das Betriebsergebnis.
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA übertraf mit den Quartalszahlen die Markterwartungen und lag auch beim Umsatz über den Analystenprognosen. Zudem könnten im DAX die TUI-Aktien Interesse auf sich ziehen. Die Pläne in der spanischen Wirtschaft, sich beim Reisekonzern einzukaufen, stehen laut einem Pressebericht vor dem Scheitern. Wie das "Handelsblatt" aus Bankenkreisen erfuhr, ist kurzfristig einer der potenziellen Investoren abgesprungen.
Die im MDAX notierte Deutsche Post traf hingegen nach einer Einschätzung der HVB mit ihrer Bilanz der ersten drei Quartale die Markterwartung. Während die Dividende etwas stärker als von der Bank vermutet angehoben worden sei, hätten sich die Geschäftsbereiche Logistik und Finanzen erwartungsgemäß stark gezeigt. Das Briefgeschäft sei hingegen so schwach wie von ihm angenommen verlaufen.
Auch in die EADS-Aktien dürfte Bewegung kommen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern erhöhte seine Prognose für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im laufenden Jahr auf 2,2 Milliarden Euro. Analysten hatten wegen der erhöhten Airbus-Auslieferungen mit einer Anhebung auf mindestens 2,2 Milliarden Euro gerechnet.
Im TecDax dürfte sich der Blick auf AIXTRON und Singulus richten. Der Chipmaschinenhersteller AIXTRON steigerte im dritten Quartal Umsatz und Gewinnt, blieb aber eher hinter den Markterwartungen zurück und senkte zudem die Prognose für das Gesamtjahr. Die Zahlen von Singulus sind einer ersten Einschätzung von Händlern zufolge besser als erwartet ausgefallen.
Neben den berichtenden Unternehmen wird sich am diesem Tag auch die Europäische Zentralbank (EZB) zu Wort melden. Volkswirte gehen einhellig davon aus, dass die EZB wegen der Ölpreis bedingten eingetrübten Wachstumsaussichten den derzeitigen Leitzins bei 2,00 Prozent bestätigen wird./ck/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter dem Einfluss der im Handelsverlauf abbröckelnden US-Börsen und zahlreicher Quartalsbilanzen deutscher Unternehmen werden die meisten Aktien hierzulande zum Handelsstart mit Kursverlusten erwartet. Die Citibank ermittelte den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.026 Punkten, die Deutsche Bank 4.028 Punkten. Am Mittwoch, dem Tag nach der US-Präsidentschaftswahl, hatte der Leitindex fast unverändert mit plus 0,04 Prozent auf 4.039,04 Zähler geschlossen.
In den USA hatten die Börsen nach der Wiederwahl des republikanischen Präsidenten George Bush zwar zwischen 0,6 und 1,1 Prozent zugelegt, aber dennoch deutlich unter ihren Höchstständen geschlossen.
Mit Blick auf die Berichtssaison sorgte die Quartalsbilanz der HypoVereinsbank (HVB) für die erste Enttäuschung am Morgen. Der Überschuss sank laut HVB auf 6 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatte im Schnitt 59 Millionen Euro erwartet. "Das ist deutlich schlechter als erwartet", sagte ein Frankfurter Händler. Zugleich senkte die Bank wie erwartet ihre Prognose für die operativen Erträge und das Betriebsergebnis.
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA übertraf mit den Quartalszahlen die Markterwartungen und lag auch beim Umsatz über den Analystenprognosen. Zudem könnten im DAX die TUI-Aktien Interesse auf sich ziehen. Die Pläne in der spanischen Wirtschaft, sich beim Reisekonzern einzukaufen, stehen laut einem Pressebericht vor dem Scheitern. Wie das "Handelsblatt" aus Bankenkreisen erfuhr, ist kurzfristig einer der potenziellen Investoren abgesprungen.
Die im MDAX notierte Deutsche Post traf hingegen nach einer Einschätzung der HVB mit ihrer Bilanz der ersten drei Quartale die Markterwartung. Während die Dividende etwas stärker als von der Bank vermutet angehoben worden sei, hätten sich die Geschäftsbereiche Logistik und Finanzen erwartungsgemäß stark gezeigt. Das Briefgeschäft sei hingegen so schwach wie von ihm angenommen verlaufen.
Auch in die EADS-Aktien dürfte Bewegung kommen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern erhöhte seine Prognose für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im laufenden Jahr auf 2,2 Milliarden Euro. Analysten hatten wegen der erhöhten Airbus-Auslieferungen mit einer Anhebung auf mindestens 2,2 Milliarden Euro gerechnet.
Im TecDax dürfte sich der Blick auf AIXTRON und Singulus richten. Der Chipmaschinenhersteller AIXTRON steigerte im dritten Quartal Umsatz und Gewinnt, blieb aber eher hinter den Markterwartungen zurück und senkte zudem die Prognose für das Gesamtjahr. Die Zahlen von Singulus sind einer ersten Einschätzung von Händlern zufolge besser als erwartet ausgefallen.
Neben den berichtenden Unternehmen wird sich am diesem Tag auch die Europäische Zentralbank (EZB) zu Wort melden. Volkswirte gehen einhellig davon aus, dass die EZB wegen der Ölpreis bedingten eingetrübten Wachstumsaussichten den derzeitigen Leitzins bei 2,00 Prozent bestätigen wird./ck/fat
DGAP-Ad hoc: paragon AG <PGNG.DE>
04.11.04 08:28
paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
- Umsatz: plus 62,0%
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): plus 90,6%
- Konzerngewinn: plus 49,2%
- Öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten beginnt heute
Delbrück, 4. November 2004 - Die paragon AG wartet zum Ende des dritten
Quartals im Geschäftsjahr 2004 mit starken Zahlen auf. Das im Prime Standard
der Deutschen Börse notierte Unternehmen vermeldet nach den ersten neun
Monaten in 2004 erhebliche Steigerungsraten: Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz um 62,0% auf 47,3 Mio. EUR (Vj.: 29,2 Mio.
EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte erneut
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio EUR) und
der Konzerngewinn erhöhte sich um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
Der Vorstand erklärte, man habe im Jahr 2004 bereits nach neun Monaten
erheblich mehr erreicht als im gesamten Geschäftsjahr 2003. Für paragon sei
dieses Quartalsergebnis ein perfekter Start in die heute beginnende
Zeichnungsfrist für die öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten. Die
Wachstumsstory stimme, denn auch ohne die in diesem Jahr realisierten
Akquisitionen der Luftgütesparte der Robert Bosch GmbH sowie der Haller GmbH &
Co. KG hätte paragon im Konzern eine originäre Umsatzsteigerung von 39,0%
erreicht.
Das Geschäftsfeld Automotive steigerte seinen Umsatz im Berichtszeitraum um
60,7% auf 28,6 Mio. EUR (Vj.: 17,8 Mio. EUR). Der Anteil am Gesamtumsatz
betrug damit 60,5% (Vj.: 60,9%). Erstmalig miteinbezogen wurde ab August 2004
der Umsatzanteil der übernommenen Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik
GmbH & Co. KG. Mit Anzeigeinstrumenten und Schrittmotoren erreichte Haller in
den Monaten August und September 2004 einen Umsatz von 1,5 Mio. EUR.
Der Umsatz im Geschäftsfeld Electronic Solutions - kundenspezifische,
integrierte Gesamtlösungen für Industrieelektronik - stieg im Berichtshalbjahr
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70,8% auf 18,1 Mio. EUR (Vj.: 10,6 Mio.
EUR). Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 38,3% (Vj.: 36,2%). Zum
Geschäftsfeld Electronic Solutions zählt auch der Umsatz der 100%-Tochter
Miquest Corp. in Grand Rapids (Michigan/USA), der im Berichtszeitraum auf 4,0
Mio. EUR (Vj.: 3,8 Mio. EUR) zunahm. Auch im Vergleich zum Vorquartal konnte
der Standort USA den Umsatz um rund 30% weiter steigern.
Im Geschäftsfeld Gebäudetechnik erzielte paragon stichtagsbedingt einen Umsatz
von 680 Tsd. EUR (Vj.: 844 Tsd. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von
1,2% entspricht (Vj.: 2,9%). Dabei konnte im dritten Quartal 2004 im Vergleich
zum Vorquartal ebenfalls eine signifikante Steigerung erzielt werden.
paragons Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stark
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio. EUR).
Damit erreichte paragon eine EBIT-Marge von 7,7% (Vj.: 6,6%). Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich parallel um 64,0%
auf 7,2 Mio. EUR (Vj.: 4,4 Mio. EUR). Den Konzerngewinn steigerte paragon im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
Dieser Periodenüberschuß entspricht einem unverwässerten Ergebnis von 0,34 EUR
je Aktie (Vj: 0,23 EUR). Das verwässerte Ergebnis beträgt 0,33 EUR je Aktie.
Die Anzahl der Mitarbeiter im paragon-Konzern stieg zum Ende des 3. Quartals
2004 aufgrund der aktuellen Expansion im Vergleich zum Vorjahr um 69,5% auf
insgesamt 383 (Vj.: 226). Davon waren 31 am Standort USA beschäftigt, sechs
bei der eigenen Sensorelementefabrik paragon fidelio GmbH und 83 bei der
Haller GmbH & Co. KG.
Die Liquiden Mittel des Konzerns stiegen zum Ende des Berichtszeitraums auf
insgesamt 2,7 Mio. EUR (31.12.2003: 2,5 Mio. EUR). Das Eigenkapital stieg im
Konzern zugleich auf 13,6 Mio. EUR (31.12.2003: 12,1 Mio. EUR). Parallel
investierte paragon in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 insgesamt 24,9
Mio. EUR in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, ein absoluter
Rekordwert für das Unternehmen. Die wichtigsten Ereignisse dabei waren die
Akquisition der Luftgütesensorsparte der Robert Bosch GmbH, der Ausbau der
Firmenzentrale in Delbrück, weitere Ausbaustufen am Gebäude Suhl,
Maschineninvestitionen, der Aufbau der neuen Sensorelementefabrik paragon
fidelio GmbH sowie als neueste Investition die Akquisition der Haller GmbH &
Co. KG. Durch diese strategisch zukunftsweisenden Investitionen verfügt die
paragon AG zum Ende des Berichtszeitraums über eine Eigenkapitalquote von
21,5 % (31.12.2003: 35,2%). Bei Einrechnung der im dritten Quartal 2004
bereits institutionell ausgegebenen Genußrechte in Höhe von 2,8 Mio. EUR
erhöht sich die Eigenkapitalquote auf 26,0%.
Angesichts der Kennzahlen des dritten Quartals 2004 geht der Vorstand der
paragon AG im Hinblick auf das gesamte Geschäftsjahr im Konzern weiterhin von
über 50% Umsatzwachstum sowie einer deutlich überproportionalen
Ergebnissteigerung aus. Man sehe das Unternehmen insgesamt vor einer
langfristigen, erfolgreichen Entwicklung und werde sukzessive in allen
Geschäftsfeldern ein qualitativ neues Level erreichen. Die Ausgabe von
Genußrechten werde die Kapitalbasis entscheidend stärken, so daß einer
kontinuierlichen Entwicklung paragons hin zu einer global erfolgreich
operierenden Unternehmensgruppe nichts mehr im Wege stehe.
Als Hintergrund sei erwähnt, daß der Vorstand bereits am 19. Oktober 2004 mit
Zustimmung des Aufsichtsrates die Ausgabe von Genußrechten in Höhe von bis zu
14,5 Mio. EUR an die Aktionäre und weitere Interessenten der paragon AG
beschlossen hatte. Die Bezugsfrist für Aktionäre beginnt mit dem heutigen Tag.
Weitere Informationen zur Genußrechtsemission können auf der Internetseite
http://www.paragon-online.de im eigens dafür eingerichteten Online-
Investorportal eingesehen werden.
Investor Relations: Carsten Vogt / Fon: +49 5250 9762-140 / Fax: +49 5250
9762-61 / Mail: investor@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
04.11.04 08:28
paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon AG: Starke Kennzahlen zum Beginn der Zeichnungsfrist für Genußrechte
- Umsatz: plus 62,0%
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT): plus 90,6%
- Konzerngewinn: plus 49,2%
- Öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten beginnt heute
Delbrück, 4. November 2004 - Die paragon AG wartet zum Ende des dritten
Quartals im Geschäftsjahr 2004 mit starken Zahlen auf. Das im Prime Standard
der Deutschen Börse notierte Unternehmen vermeldet nach den ersten neun
Monaten in 2004 erhebliche Steigerungsraten: Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz um 62,0% auf 47,3 Mio. EUR (Vj.: 29,2 Mio.
EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte erneut
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio EUR) und
der Konzerngewinn erhöhte sich um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
Der Vorstand erklärte, man habe im Jahr 2004 bereits nach neun Monaten
erheblich mehr erreicht als im gesamten Geschäftsjahr 2003. Für paragon sei
dieses Quartalsergebnis ein perfekter Start in die heute beginnende
Zeichnungsfrist für die öffentliche Tranche zur Ausgabe von Genußrechten. Die
Wachstumsstory stimme, denn auch ohne die in diesem Jahr realisierten
Akquisitionen der Luftgütesparte der Robert Bosch GmbH sowie der Haller GmbH &
Co. KG hätte paragon im Konzern eine originäre Umsatzsteigerung von 39,0%
erreicht.
Das Geschäftsfeld Automotive steigerte seinen Umsatz im Berichtszeitraum um
60,7% auf 28,6 Mio. EUR (Vj.: 17,8 Mio. EUR). Der Anteil am Gesamtumsatz
betrug damit 60,5% (Vj.: 60,9%). Erstmalig miteinbezogen wurde ab August 2004
der Umsatzanteil der übernommenen Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik
GmbH & Co. KG. Mit Anzeigeinstrumenten und Schrittmotoren erreichte Haller in
den Monaten August und September 2004 einen Umsatz von 1,5 Mio. EUR.
Der Umsatz im Geschäftsfeld Electronic Solutions - kundenspezifische,
integrierte Gesamtlösungen für Industrieelektronik - stieg im Berichtshalbjahr
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70,8% auf 18,1 Mio. EUR (Vj.: 10,6 Mio.
EUR). Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 38,3% (Vj.: 36,2%). Zum
Geschäftsfeld Electronic Solutions zählt auch der Umsatz der 100%-Tochter
Miquest Corp. in Grand Rapids (Michigan/USA), der im Berichtszeitraum auf 4,0
Mio. EUR (Vj.: 3,8 Mio. EUR) zunahm. Auch im Vergleich zum Vorquartal konnte
der Standort USA den Umsatz um rund 30% weiter steigern.
Im Geschäftsfeld Gebäudetechnik erzielte paragon stichtagsbedingt einen Umsatz
von 680 Tsd. EUR (Vj.: 844 Tsd. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von
1,2% entspricht (Vj.: 2,9%). Dabei konnte im dritten Quartal 2004 im Vergleich
zum Vorquartal ebenfalls eine signifikante Steigerung erzielt werden.
paragons Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stark
überproportional zum Umsatz um 90,6% auf 3,6 Mio. EUR (Vj.: 1,9 Mio. EUR).
Damit erreichte paragon eine EBIT-Marge von 7,7% (Vj.: 6,6%). Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich parallel um 64,0%
auf 7,2 Mio. EUR (Vj.: 4,4 Mio. EUR). Den Konzerngewinn steigerte paragon im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 49,2% auf 1,4 Mio. EUR (Vj.: 907 Tsd. EUR).
Dieser Periodenüberschuß entspricht einem unverwässerten Ergebnis von 0,34 EUR
je Aktie (Vj: 0,23 EUR). Das verwässerte Ergebnis beträgt 0,33 EUR je Aktie.
Die Anzahl der Mitarbeiter im paragon-Konzern stieg zum Ende des 3. Quartals
2004 aufgrund der aktuellen Expansion im Vergleich zum Vorjahr um 69,5% auf
insgesamt 383 (Vj.: 226). Davon waren 31 am Standort USA beschäftigt, sechs
bei der eigenen Sensorelementefabrik paragon fidelio GmbH und 83 bei der
Haller GmbH & Co. KG.
Die Liquiden Mittel des Konzerns stiegen zum Ende des Berichtszeitraums auf
insgesamt 2,7 Mio. EUR (31.12.2003: 2,5 Mio. EUR). Das Eigenkapital stieg im
Konzern zugleich auf 13,6 Mio. EUR (31.12.2003: 12,1 Mio. EUR). Parallel
investierte paragon in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 insgesamt 24,9
Mio. EUR in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, ein absoluter
Rekordwert für das Unternehmen. Die wichtigsten Ereignisse dabei waren die
Akquisition der Luftgütesensorsparte der Robert Bosch GmbH, der Ausbau der
Firmenzentrale in Delbrück, weitere Ausbaustufen am Gebäude Suhl,
Maschineninvestitionen, der Aufbau der neuen Sensorelementefabrik paragon
fidelio GmbH sowie als neueste Investition die Akquisition der Haller GmbH &
Co. KG. Durch diese strategisch zukunftsweisenden Investitionen verfügt die
paragon AG zum Ende des Berichtszeitraums über eine Eigenkapitalquote von
21,5 % (31.12.2003: 35,2%). Bei Einrechnung der im dritten Quartal 2004
bereits institutionell ausgegebenen Genußrechte in Höhe von 2,8 Mio. EUR
erhöht sich die Eigenkapitalquote auf 26,0%.
Angesichts der Kennzahlen des dritten Quartals 2004 geht der Vorstand der
paragon AG im Hinblick auf das gesamte Geschäftsjahr im Konzern weiterhin von
über 50% Umsatzwachstum sowie einer deutlich überproportionalen
Ergebnissteigerung aus. Man sehe das Unternehmen insgesamt vor einer
langfristigen, erfolgreichen Entwicklung und werde sukzessive in allen
Geschäftsfeldern ein qualitativ neues Level erreichen. Die Ausgabe von
Genußrechten werde die Kapitalbasis entscheidend stärken, so daß einer
kontinuierlichen Entwicklung paragons hin zu einer global erfolgreich
operierenden Unternehmensgruppe nichts mehr im Wege stehe.
Als Hintergrund sei erwähnt, daß der Vorstand bereits am 19. Oktober 2004 mit
Zustimmung des Aufsichtsrates die Ausgabe von Genußrechten in Höhe von bis zu
14,5 Mio. EUR an die Aktionäre und weitere Interessenten der paragon AG
beschlossen hatte. Die Bezugsfrist für Aktionäre beginnt mit dem heutigen Tag.
Weitere Informationen zur Genußrechtsemission können auf der Internetseite
http://www.paragon-online.de im eigens dafür eingerichteten Online-
Investorportal eingesehen werden.
Investor Relations: Carsten Vogt / Fon: +49 5250 9762-140 / Fax: +49 5250
9762-61 / Mail: investor@paragon-online.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <AVTE.DE> deutsch
04.11.04 08:30
AVT meldet das 11. aufeinander folgende Quartal mit Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AVT meldet das 11. aufeinander folgende Quartal mit Umsatzwachstum
Netto-Ergebnis für die ersten 9 Monate mehr als verdreifacht
AVT konnte den Trend der vergangenen elf Quartale weiter fortsetzen und
erreichte bei Umsatz, Margen sowie Profitabilität neue Rekordhöhen.
Die Umsätze im 3. Quartal beliefen sich auf 5,4 Mio. US-Dollar, eine
Steigerung um 23 Prozent gegenüber dem 3. Quartal 2003 und ein Zuwachs um 5
Prozent im Vergleich zum 2. Quartal 2004. In den ersten neun Monaten dieses
Jahres erzielte AVT einen Umsatz von 15,5 Mio. US-Dollar, eine Zunahme von
22 Prozent verglichen mit dem selben Zeitraum des Vorjahres.
Auch AVT`s Profitabilität verbesserte sich weiter. Im 3. Quartal 2004 nahm
der Nettogewinn um 76 Prozent zu und erreichte 526.000 US-Dollar.
In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Nettogewinn sogar um 266 Prozent
auf 1,4 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,30 US-Dollar für die
ersten neun Monate, verglichen mit 0,07 US-Dollar im Jahr 2003.
Im zyklisch bedingt schwachen 3. Quartal waren die Ordereingänge relativ
hoch, die Neuaufträge erreichten einen Wert von 5,3 Mio. US-Dollar. In den
ersten drei Quartalen 2004 beliefen sich die Auftragseingänge auf 16,8 Mio.
US-Dollar, ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr
2003.
AVT erwartet, dass sich die Ergebnisse, entsprechend dem Trend der
vergangenen elf Quartale, auch in den nächsten Quartalen weiter verbessern
werden.
Hod-Hasharon, Israel, 4. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
04.11.04 08:30
AVT meldet das 11. aufeinander folgende Quartal mit Umsatzwachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AVT meldet das 11. aufeinander folgende Quartal mit Umsatzwachstum
Netto-Ergebnis für die ersten 9 Monate mehr als verdreifacht
AVT konnte den Trend der vergangenen elf Quartale weiter fortsetzen und
erreichte bei Umsatz, Margen sowie Profitabilität neue Rekordhöhen.
Die Umsätze im 3. Quartal beliefen sich auf 5,4 Mio. US-Dollar, eine
Steigerung um 23 Prozent gegenüber dem 3. Quartal 2003 und ein Zuwachs um 5
Prozent im Vergleich zum 2. Quartal 2004. In den ersten neun Monaten dieses
Jahres erzielte AVT einen Umsatz von 15,5 Mio. US-Dollar, eine Zunahme von
22 Prozent verglichen mit dem selben Zeitraum des Vorjahres.
Auch AVT`s Profitabilität verbesserte sich weiter. Im 3. Quartal 2004 nahm
der Nettogewinn um 76 Prozent zu und erreichte 526.000 US-Dollar.
In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Nettogewinn sogar um 266 Prozent
auf 1,4 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,30 US-Dollar für die
ersten neun Monate, verglichen mit 0,07 US-Dollar im Jahr 2003.
Im zyklisch bedingt schwachen 3. Quartal waren die Ordereingänge relativ
hoch, die Neuaufträge erreichten einen Wert von 5,3 Mio. US-Dollar. In den
ersten drei Quartalen 2004 beliefen sich die Auftragseingänge auf 16,8 Mio.
US-Dollar, ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr
2003.
AVT erwartet, dass sich die Ergebnisse, entsprechend dem Trend der
vergangenen elf Quartale, auch in den nächsten Quartalen weiter verbessern
werden.
Hod-Hasharon, Israel, 4. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Euro/USD 1,2821 - 0,04 %
Gold (USD) 426,85 - 0,02 %
Silber/USD 7,23 + 0,98 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 426,85 - 0,02 %
Silber/USD 7,23 + 0,98 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
@ ausbruch
Heute muss irgendwie AdHoc Happy Hour sein...
Zwei zum Preis von einem...
Heute muss irgendwie AdHoc Happy Hour sein...
Zwei zum Preis von einem...
[08:31:05] JP MORGAN STUFT ALLIANZ<ALVG.DE> HOCH AUF OVERWEIGHT, KURSZIEL 98 EURO
CL-Tipp Runde 4:
Fra Diabolo 25 P.
hsmaria 24 P.
HSM 22 P.
nocherts 19 P.
ausbruch 15 P.
spalato 9 P.
Fra Diabolo 25 P.
hsmaria 24 P.
HSM 22 P.
nocherts 19 P.
ausbruch 15 P.
spalato 9 P.
Spezialversandhändler Takkt erhöht Umsatzprognose leicht
Stuttgart, 04. Nov (Reuters) - Der Spezial-Versandhändler Takkt <TTKG.DE> hat nach Zuwächsen im dritten Quartal seine Umsatzerwartungen für das laufende Jahr leicht angehoben.
Um Währungseffekte bereinigt, werde der Umsatz 2004 um vier bis fünf Prozent zulegen statt wie bisher erwartet um rund drei Prozent, teilte der Katalogversandhändler für Büro-, Lager- und Betriebsausstattung am Donnerstag in Stuttgart mit. "Damit setzt sich die Takkt AG weiter von den Universalversendern ab", sagte Vorstandschef Georg Gayer. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Firmenwertabschreibungen (Ebita) werde 2004 eher bei elf als bei neun Prozent vom Umsatz liegen, bekräftigte ein Sprecher.
In den ersten neun Monaten stieg der Konzernumsatz von Takkt währungsbereinigt um 5,1 Prozent auf 536,8 Millionen Euro, durch den starken Euro fiel das Wachstum real mit 0,9 Prozent aber nur mager aus. Das Ebita stieg dagegen um 15,2 Prozent auf 58,2 Millionen Euro, die Marge lag bei 10,8 Prozent. "Vor allem zwei Faktoren waren für die erfreuliche Entwicklung ausschlaggebend: Die Zahl der Aufträge nahm spürbar zu und der durchschnittliche Auftragswert stieg währungsbereinigt an", erklärte Takkt. Das Ergebnis vor Steuern kletterte in den ersten drei Quartalen um 36,7 Prozent auf 38,0 Millionen Euro.
Einen operativen Verlust wies mit einem Ebita von minus 2,2 Millionen Euro nach neun Monaten nur die Sparte Topdeq aus, die Büromöbel der gehobenen Kategorie vertreibt. Die höchste Rendite erzielte Takkt weiter im europäischen Geschäft. Die operative Marge der Tochter Kaiser + Kraft Europa stieg in den ersten drei Quartalen auf 16,0 (Vorjahr: 15,1) Prozent. Sie steuerte allein ein Ebita von 44,2 (40,0) Millionen Euro bei.
Die im Kleinwerteindex SDax notierte Aktie war am Mittwoch auf ein Jahreshoch von 7,68 Euro gestiegen.
Stuttgart, 04. Nov (Reuters) - Der Spezial-Versandhändler Takkt <TTKG.DE> hat nach Zuwächsen im dritten Quartal seine Umsatzerwartungen für das laufende Jahr leicht angehoben.
Um Währungseffekte bereinigt, werde der Umsatz 2004 um vier bis fünf Prozent zulegen statt wie bisher erwartet um rund drei Prozent, teilte der Katalogversandhändler für Büro-, Lager- und Betriebsausstattung am Donnerstag in Stuttgart mit. "Damit setzt sich die Takkt AG weiter von den Universalversendern ab", sagte Vorstandschef Georg Gayer. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Firmenwertabschreibungen (Ebita) werde 2004 eher bei elf als bei neun Prozent vom Umsatz liegen, bekräftigte ein Sprecher.
In den ersten neun Monaten stieg der Konzernumsatz von Takkt währungsbereinigt um 5,1 Prozent auf 536,8 Millionen Euro, durch den starken Euro fiel das Wachstum real mit 0,9 Prozent aber nur mager aus. Das Ebita stieg dagegen um 15,2 Prozent auf 58,2 Millionen Euro, die Marge lag bei 10,8 Prozent. "Vor allem zwei Faktoren waren für die erfreuliche Entwicklung ausschlaggebend: Die Zahl der Aufträge nahm spürbar zu und der durchschnittliche Auftragswert stieg währungsbereinigt an", erklärte Takkt. Das Ergebnis vor Steuern kletterte in den ersten drei Quartalen um 36,7 Prozent auf 38,0 Millionen Euro.
Einen operativen Verlust wies mit einem Ebita von minus 2,2 Millionen Euro nach neun Monaten nur die Sparte Topdeq aus, die Büromöbel der gehobenen Kategorie vertreibt. Die höchste Rendite erzielte Takkt weiter im europäischen Geschäft. Die operative Marge der Tochter Kaiser + Kraft Europa stieg in den ersten drei Quartalen auf 16,0 (Vorjahr: 15,1) Prozent. Sie steuerte allein ein Ebita von 44,2 (40,0) Millionen Euro bei.
Die im Kleinwerteindex SDax notierte Aktie war am Mittwoch auf ein Jahreshoch von 7,68 Euro gestiegen.
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: SCM Microsystems Inc.: SCM Microsystems Inc. Quartalszahlen (Q3) <SCMM.OQ>
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ SCM Microsystems: 3. Quartal 2004 erfüllt Erwartungen
+++ Ertragslage verbessert / Kostensenkungen greifen / Bruttomarge
steigt
Ismaning, 4. November 2004 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel
Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Hersteller von
Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat im 3.
Quartal 2004 den Umsatzrückgang weitgehend gestoppt und die
Ertragslage verbessert.
In den Monaten Juli bis September 2004 setzte SCM Microsystems 11,0
Mio. US-Dollar um. Damit liegt das Unternehmen am oberen Rand der
eigenen Prognose und nur knapp unter dem Wert des 2. Quartals. Von
April bis Juni war ein Umsatz von 11,5 Mio. US-Dollar erzielt worden;
im 3. Quartal des Vorjahres hatten die Verkaufserlöse bei 15,9 Mio.
US-Dollar gelegen.
Auch die Bruttomarge hat sich stabilisiert. Sie belief sich auf 29
Prozent, nach 15 Prozent im Vorquartal. Ohne eine
Inventar-Abschreibung in Höhe von 1,1 Mio. US-Dollar hätte die
Bruttomarge bereits wieder im von SCM gewöhnlich erreichten
Zielkorridor von 38 bis 41 Prozent gelegen.
SCM Microsystems verzeichnete ferner einen operativen Fehlbetrag von
4,6 Mio. US-Dollar. Im Vorquartal war noch ein Verlust von 7,2 Mio.
US-Dollar angefallen, im Vorjahresquartal hatte dieser Wert bei minus
0,8 Mio. US-Dollar gelegen.
Im Juli dieses Jahres hatte SCM angekündigt, die laufenden operativen
Kosten um 25 Prozent zu senken. Wie die aktuellen Ergebnisse belegen,
greift das Sparprogramm bereits. Vom 2. bis zum 3. Quartal konnten
die operativen Ausgaben um 14 Prozent reduziert werden. Die
restlichen Einsparungen sollen bis zum Frühjahr 2005 umgesetzt
werden.
SCM Microsystems arbeitet nach wie vor ohne nennenswerte
Bankverbindlichkeiten und verfügt weiterhin über einen hohen Bestand
an liquiden Mitteln. Diese erreichten zum Quartalsende 46,8 Mio.
US-Dollar (Vorquartal: 50,1 Mio. US-Dollar; 31.12.2003: 55,0 Mio.
US-Dollar).
Ausblick
Für das vierte Quartal 2004 erwartet SCM Microsystems Umsätze
zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar und einen operativen Fehlbetrag. Das
Unternehmen plant, trotz des schwierigen Marktumfeldes eine
Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent zu erwirtschaften.
Telefonkonferenz
SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz in englischer Sprache
abhalten, um die Ergebnisse des 3. Quartals zu diskutieren. Die
Konferenz findet statt am heutigen
Donnerstag, 4. November 2004, 14:30 UHR MEZ
Die Einwahl-Nummer lautet: 001-706-645-9716
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich
Donnerstag, 11. November 2004, unter der Einwahlnummer
001-706-645-9291 abgehört werden. Der Teilnehmercode zu der Schaltung
lautet 1525465. Darüber hinaus wird der Konferenz-Mitschnitt auf der
Webseite von SCM Microsystems (www.scmmicro.com) bis zur Bekanntgabe
der Ergebnisse für das 4. Quartal abrufbar sein.
Ergebnisse der weitergeführten Geschäftsfelder (in US-Dollar):
Q3/2004 Q3/2003 Q1-Q3/2004 Q1-Q3/2003
Revenue/Umsatz 10.957.000 15.860.000 35.698.000 53.913.000
EBIT (4.597.000) (802.000) (15.709.000) (5.495.000)
EBT (4.238.000) (362.000) (14.577.000) (5.070.000)
Net loss (4.089.000) (8.891.000) (14.599.000) (28.849.000)
Kontakt:
Dr. Manfred Mueller - Investor Relations Europe
Tel.: +49 89 9595 5140
email: mmueller@scmmicro.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, Prime All Share, TECH All Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Börse Stuttgart,
Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Geregelter Markt in Bayerische Börse München,
Geregelter Markt in Börse Berlin Bremen, Geregelter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Geregelter Markt in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
+++ SCM Microsystems: 3. Quartal 2004 erfüllt Erwartungen
+++ Ertragslage verbessert / Kostensenkungen greifen / Bruttomarge
steigt
Ismaning, 4. November 2004 - Die SCM Microsystems, Inc. (Börsenkürzel
Prime Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Hersteller von
Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat im 3.
Quartal 2004 den Umsatzrückgang weitgehend gestoppt und die
Ertragslage verbessert.
In den Monaten Juli bis September 2004 setzte SCM Microsystems 11,0
Mio. US-Dollar um. Damit liegt das Unternehmen am oberen Rand der
eigenen Prognose und nur knapp unter dem Wert des 2. Quartals. Von
April bis Juni war ein Umsatz von 11,5 Mio. US-Dollar erzielt worden;
im 3. Quartal des Vorjahres hatten die Verkaufserlöse bei 15,9 Mio.
US-Dollar gelegen.
Auch die Bruttomarge hat sich stabilisiert. Sie belief sich auf 29
Prozent, nach 15 Prozent im Vorquartal. Ohne eine
Inventar-Abschreibung in Höhe von 1,1 Mio. US-Dollar hätte die
Bruttomarge bereits wieder im von SCM gewöhnlich erreichten
Zielkorridor von 38 bis 41 Prozent gelegen.
SCM Microsystems verzeichnete ferner einen operativen Fehlbetrag von
4,6 Mio. US-Dollar. Im Vorquartal war noch ein Verlust von 7,2 Mio.
US-Dollar angefallen, im Vorjahresquartal hatte dieser Wert bei minus
0,8 Mio. US-Dollar gelegen.
Im Juli dieses Jahres hatte SCM angekündigt, die laufenden operativen
Kosten um 25 Prozent zu senken. Wie die aktuellen Ergebnisse belegen,
greift das Sparprogramm bereits. Vom 2. bis zum 3. Quartal konnten
die operativen Ausgaben um 14 Prozent reduziert werden. Die
restlichen Einsparungen sollen bis zum Frühjahr 2005 umgesetzt
werden.
SCM Microsystems arbeitet nach wie vor ohne nennenswerte
Bankverbindlichkeiten und verfügt weiterhin über einen hohen Bestand
an liquiden Mitteln. Diese erreichten zum Quartalsende 46,8 Mio.
US-Dollar (Vorquartal: 50,1 Mio. US-Dollar; 31.12.2003: 55,0 Mio.
US-Dollar).
Ausblick
Für das vierte Quartal 2004 erwartet SCM Microsystems Umsätze
zwischen 8 und 11 Mio. US-Dollar und einen operativen Fehlbetrag. Das
Unternehmen plant, trotz des schwierigen Marktumfeldes eine
Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent zu erwirtschaften.
Telefonkonferenz
SCM Microsystems wird eine Telefonkonferenz in englischer Sprache
abhalten, um die Ergebnisse des 3. Quartals zu diskutieren. Die
Konferenz findet statt am heutigen
Donnerstag, 4. November 2004, 14:30 UHR MEZ
Die Einwahl-Nummer lautet: 001-706-645-9716
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich
Donnerstag, 11. November 2004, unter der Einwahlnummer
001-706-645-9291 abgehört werden. Der Teilnehmercode zu der Schaltung
lautet 1525465. Darüber hinaus wird der Konferenz-Mitschnitt auf der
Webseite von SCM Microsystems (www.scmmicro.com) bis zur Bekanntgabe
der Ergebnisse für das 4. Quartal abrufbar sein.
Ergebnisse der weitergeführten Geschäftsfelder (in US-Dollar):
Q3/2004 Q3/2003 Q1-Q3/2004 Q1-Q3/2003
Revenue/Umsatz 10.957.000 15.860.000 35.698.000 53.913.000
EBIT (4.597.000) (802.000) (15.709.000) (5.495.000)
EBT (4.238.000) (362.000) (14.577.000) (5.070.000)
Net loss (4.089.000) (8.891.000) (14.599.000) (28.849.000)
Kontakt:
Dr. Manfred Mueller - Investor Relations Europe
Tel.: +49 89 9595 5140
email: mmueller@scmmicro.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, Prime All Share, TECH All Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Börse Stuttgart,
Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Geregelter Markt in Bayerische Börse München,
Geregelter Markt in Börse Berlin Bremen, Geregelter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Geregelter Markt in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
@HSM
yo...sicher Sommer Schluss Kosten oder sowas....
@CL-Tipp....
yo...sicher Sommer Schluss Kosten oder sowas....
@CL-Tipp....
Aktien Europa Ausblick: Höher erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Deutliche Gewinne an der Wall Street dürften den europäischen Börsen am Donnerstag Auftrieb geben. Nach der Wiederwahl von George W. Bush hatten sowohl Dow Jones als auch die technologieorientierte NASDAQ mit Gewinnen geschlossen, waren allerdings im Verlauf von ihren Höchstständen wieder abgebröckelt.
Von Interesse dürften nach Zahlen ING Groep sein. Die niederländische Finanzgruppe hat im dritten Quartal ihren Gewinn überraschend deutlich gesteigert. Der Überschuss legte um 63,2 Prozent auf 1,594 Milliarden Euro zu. Analysten hatten mit einem Überschuss in der Spanne zwischen 977 Millionen und 1,15 Milliarden Euro gerechnet.
In den Fokus der Anleger dürfte auch BNP Paribas rücken. Die zweitgrößte französische Bank hat im dritten Quartal mit ihrem Gewinnanstieg die Analystenerwartungen übertroffen. Der Überschuss kletterte von 970 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,101 Milliarden Euro. Analysten hatten mit einem Überschuss zwischen 917 Millionen und 1,035 Milliarden Euro gerechnet.
Positive Nachrichten gibt es zudem von der Credit Suisse : Der Gewinn sank im dritten Quartal nicht so stark wie von Experten erwartet. Beim Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf und die ersten Quartale im kommenden Jahr bleibt die zweitgrößte Bank allerdings vorsichtig.
In Bewegung könnten auch Converium kommen Der Finanzchef verlässt den angeschlagenen Rückversicherer Anfang nächsten Jahres. Die Suche nach einem neuen Finanzchef läuft.
Für Bewegung dürften auch einige Analystenkommentare sorgen. Die Analysten von Lehman Brothers senkten Hennes & Mauritz (H& M) von "Equal-weight" auf "Underweight". Merrill Lynch senkte ARM Holding von "Buy" auf "Neutral" und JP Morgan stufte AGF von "Overweight" auf "Neutral".
Am Mittwoch hatte der EuroSTOXX 50 um 0,19 Prozent höher bei 2.860,68 Punkten geschlossen. Der Euronext 100 kletterte um 0,17 Prozent auf 645,75 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,11 Prozent auf 3.769,93 Punkte zu./mw/fat
PARIS (dpa-AFX) - Deutliche Gewinne an der Wall Street dürften den europäischen Börsen am Donnerstag Auftrieb geben. Nach der Wiederwahl von George W. Bush hatten sowohl Dow Jones als auch die technologieorientierte NASDAQ mit Gewinnen geschlossen, waren allerdings im Verlauf von ihren Höchstständen wieder abgebröckelt.
Von Interesse dürften nach Zahlen ING Groep sein. Die niederländische Finanzgruppe hat im dritten Quartal ihren Gewinn überraschend deutlich gesteigert. Der Überschuss legte um 63,2 Prozent auf 1,594 Milliarden Euro zu. Analysten hatten mit einem Überschuss in der Spanne zwischen 977 Millionen und 1,15 Milliarden Euro gerechnet.
In den Fokus der Anleger dürfte auch BNP Paribas rücken. Die zweitgrößte französische Bank hat im dritten Quartal mit ihrem Gewinnanstieg die Analystenerwartungen übertroffen. Der Überschuss kletterte von 970 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,101 Milliarden Euro. Analysten hatten mit einem Überschuss zwischen 917 Millionen und 1,035 Milliarden Euro gerechnet.
Positive Nachrichten gibt es zudem von der Credit Suisse : Der Gewinn sank im dritten Quartal nicht so stark wie von Experten erwartet. Beim Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf und die ersten Quartale im kommenden Jahr bleibt die zweitgrößte Bank allerdings vorsichtig.
In Bewegung könnten auch Converium kommen Der Finanzchef verlässt den angeschlagenen Rückversicherer Anfang nächsten Jahres. Die Suche nach einem neuen Finanzchef läuft.
Für Bewegung dürften auch einige Analystenkommentare sorgen. Die Analysten von Lehman Brothers senkten Hennes & Mauritz (H& M) von "Equal-weight" auf "Underweight". Merrill Lynch senkte ARM Holding von "Buy" auf "Neutral" und JP Morgan stufte AGF von "Overweight" auf "Neutral".
Am Mittwoch hatte der EuroSTOXX 50 um 0,19 Prozent höher bei 2.860,68 Punkten geschlossen. Der Euronext 100 kletterte um 0,17 Prozent auf 645,75 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index um 0,11 Prozent auf 3.769,93 Punkte zu./mw/fat
Moin zusammen
moin printmedien..
morgens all
[08:49:33] LEHMAN ERHÖHT KURSZIEL FÜR CONTINENTAL<CONG.DE> AUF 50 VON 47 EURO
moin espresso..
HVB kündigt Sparprogramm für Inlandssparte an
München, 04. Nov (Reuters) - Nach enttäuschenden Ergebnissen
im dritten Quartal hat die Münchener Großbank HVB
(HypoVereinsbank)<HVMG.DE> ein neues Sparprogramm angekündigt.
"Der Schwerpunkt wird im Geschäftsfeld Deutschland sein",
sagte HVB-Chef Dieter Rampl in einer Telefonkonferenz mit
Analysten am Donnerstag in München. Insgesamt seien deutliche
Maßnahmen zur Verbesserung der Kostenbasis nötig, um die
Effizienz in der Gruppe zu steigern. Die Inlandssparte habe
trotz aller Anstrengungen noch keine Balance und noch keinen
substanziellen Beitrag zu den Gruppenergebnissen geliefert. Im
dritten Quartal hatte sich der operative Verlust der
Deutschland-Sparte ausgeweitet. Rampl sagte, Einzelheiten der
Initiative sollten Anfang 2005 bekannt gegeben werden.
mab/fun
München, 04. Nov (Reuters) - Nach enttäuschenden Ergebnissen
im dritten Quartal hat die Münchener Großbank HVB
(HypoVereinsbank)<HVMG.DE> ein neues Sparprogramm angekündigt.
"Der Schwerpunkt wird im Geschäftsfeld Deutschland sein",
sagte HVB-Chef Dieter Rampl in einer Telefonkonferenz mit
Analysten am Donnerstag in München. Insgesamt seien deutliche
Maßnahmen zur Verbesserung der Kostenbasis nötig, um die
Effizienz in der Gruppe zu steigern. Die Inlandssparte habe
trotz aller Anstrengungen noch keine Balance und noch keinen
substanziellen Beitrag zu den Gruppenergebnissen geliefert. Im
dritten Quartal hatte sich der operative Verlust der
Deutschland-Sparte ausgeweitet. Rampl sagte, Einzelheiten der
Initiative sollten Anfang 2005 bekannt gegeben werden.
mab/fun
04.11. 07:30
Termine - Donnerstag 04.11.2004
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Unternehmenszahlen
Advanced Vision Technology Ltd.
Aixtron AG
Altana AG
AT&S AG
Computerlinks AG
Degussa AG
Deutsche Post AG
DIS Deutscher Industrie Service AG
EADS AG
Fabasoft AG
FJH AG
Höft & Wessel AG
Hugo Boss AG
HypoVereinsbank AG
Leoni AG
Lion Bioscience AG
Mühlbauer Holding AG
Novasoft AG
paragon AG
Rational AG
Realtech AG
Sauer-Danfoss Inc.
SCM Microsystems Inc.
Singulus Technologies AG
TAKKT AG
varetis AG
WashTec AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Auftragseingang der Industrie September (12:00 Uhr)
Industrieproduktion September (12:00 Uhr)
EU
Arbeitsmarktdaten September (11:00 Uhr)
Erzeugerpreise September (11:00 Uhr)
Termine - Donnerstag 04.11.2004
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Unternehmenszahlen
Advanced Vision Technology Ltd.
Aixtron AG
Altana AG
AT&S AG
Computerlinks AG
Degussa AG
Deutsche Post AG
DIS Deutscher Industrie Service AG
EADS AG
Fabasoft AG
FJH AG
Höft & Wessel AG
Hugo Boss AG
HypoVereinsbank AG
Leoni AG
Lion Bioscience AG
Mühlbauer Holding AG
Novasoft AG
paragon AG
Rational AG
Realtech AG
Sauer-Danfoss Inc.
SCM Microsystems Inc.
Singulus Technologies AG
TAKKT AG
varetis AG
WashTec AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Auftragseingang der Industrie September (12:00 Uhr)
Industrieproduktion September (12:00 Uhr)
EU
Arbeitsmarktdaten September (11:00 Uhr)
Erzeugerpreise September (11:00 Uhr)
euro adhoc: ComputerLinks AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / COMPUTERLINKS
setzt positive Geschäftsentwicklung zum 30. September fort
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die COMPUTERLINKS AG steigerte in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres ihren Konzernumsatz um 20,1% auf 145,7 Mio.
Euro (Vorjahreszeitraum: 121,4 Mio. Euro). Die Rohertragsmarge
beträgt nach den ersten neun Monaten in 2004 18,4%
(Vorjahreszeitraum: 19,9%). Beim EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen) wurden im Zeitraum vom 01.01.2004 bis zum
30.09.2004 8,0 Mio. Euro nach 7,8 Mio. Euro im entsprechenden
Vorjahreszeitraum erwirtschaftet (+ 2,2%). Der Periodengewinn nach
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres beträgt 4,7 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 4,1 Mio. Euro); das entspricht einem Ergebnis pro
Aktie von 0,80 Euro gegenüber 0,70 Euro im vergleichbaren Zeitraum
des Jahres 2003. Der positive Cash Flow aus laufender
Geschäftstätigkeit von 1,4 Mio. Euro im 3. Quartal 2004 führte zum
30. September 2004 zu liquiden Mitteln von 12,3 Mio. Euro - diesem
Cash Bestand stehen keine Bankverbindlichkeiten gegenüber.
Bezogen auf das 3. Quartal 2004 erhöhte sich der Konzernumsatz um
17,3% auf 47,7 Mio. Euro (3. Quartal 2003: 40,7 Mio. Euro). Das
EBITDA beträgt im 3. Quartal 2004 2,6 Mio. Euro (3. Quartal 2003: 2,7
Mio. Euro). Der Quartalsgewinn steigerte sich von 1,4 Mio. Euro im 3.
Quartal 2003 auf 1,5 Mio. Euro im 3. Quartal 2004. Entsprechend
ergibt sich für das 3. Quartal 2004 ein Ergebnis je Aktie von 0,26
Euro nach 0,23 Euro im 3. Quartal 2003.
Die Zuwächse in den ersten neun Monaten in 2004 kamen insbesondere
aus dem Geschäftsbereich e-Security (+26%), aber auch aus dem
Dienstleistungsbereich Professional Services (+14,5%). Der Bereich
e-Business konnte sich ebenfalls verbessern (+0,9%).
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser ad hoc
Mitteilung:
"Trotz des Sommerquartals konnten wir auch nach 9 Monaten den Erfolg
des ersten Halbjahres 2004 fortsetzen. Wir erwarten auch in diesem
Jahr ein traditionell stärkeres 4. Quartal", erläuterte Stephan Link,
CEO der COMPUTERLINKS AG.
Auf einen Blick:
~
01.01.-30.09.04 01.01.-30.09.03 Veränderung in %*
Umsatz 145,7 121,4 +20,1
EBITDA 8,0 7,8 +2,2
EBIT 7,3 6,7 +9,6
Periodenüberschuss 4,7 4,1 +13,5
Ergebnis je Aktie 0,80 0,70 +13,5
3. Quartal 2004 3. Quartal 2003 Veränderung in %*
Umsatz 47,7 40,7 +17,3
EBITDA 2,6 2,7 -4,0
EBIT 2,3 2,3 +3,0
Periodenüberschuss 1,5 1,4 +9,4
Ergebnis je Aktie 0,26 0,23 +9,4
~
*Die prozentualen Veränderungen basieren auf nicht gerundeten Werten
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 08:17:12
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Bettina Zollner
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0005448807
WKN: 544880
Index: Nemax 50, Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
setzt positive Geschäftsentwicklung zum 30. September fort
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die COMPUTERLINKS AG steigerte in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres ihren Konzernumsatz um 20,1% auf 145,7 Mio.
Euro (Vorjahreszeitraum: 121,4 Mio. Euro). Die Rohertragsmarge
beträgt nach den ersten neun Monaten in 2004 18,4%
(Vorjahreszeitraum: 19,9%). Beim EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen) wurden im Zeitraum vom 01.01.2004 bis zum
30.09.2004 8,0 Mio. Euro nach 7,8 Mio. Euro im entsprechenden
Vorjahreszeitraum erwirtschaftet (+ 2,2%). Der Periodengewinn nach
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres beträgt 4,7 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 4,1 Mio. Euro); das entspricht einem Ergebnis pro
Aktie von 0,80 Euro gegenüber 0,70 Euro im vergleichbaren Zeitraum
des Jahres 2003. Der positive Cash Flow aus laufender
Geschäftstätigkeit von 1,4 Mio. Euro im 3. Quartal 2004 führte zum
30. September 2004 zu liquiden Mitteln von 12,3 Mio. Euro - diesem
Cash Bestand stehen keine Bankverbindlichkeiten gegenüber.
Bezogen auf das 3. Quartal 2004 erhöhte sich der Konzernumsatz um
17,3% auf 47,7 Mio. Euro (3. Quartal 2003: 40,7 Mio. Euro). Das
EBITDA beträgt im 3. Quartal 2004 2,6 Mio. Euro (3. Quartal 2003: 2,7
Mio. Euro). Der Quartalsgewinn steigerte sich von 1,4 Mio. Euro im 3.
Quartal 2003 auf 1,5 Mio. Euro im 3. Quartal 2004. Entsprechend
ergibt sich für das 3. Quartal 2004 ein Ergebnis je Aktie von 0,26
Euro nach 0,23 Euro im 3. Quartal 2003.
Die Zuwächse in den ersten neun Monaten in 2004 kamen insbesondere
aus dem Geschäftsbereich e-Security (+26%), aber auch aus dem
Dienstleistungsbereich Professional Services (+14,5%). Der Bereich
e-Business konnte sich ebenfalls verbessern (+0,9%).
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser ad hoc
Mitteilung:
"Trotz des Sommerquartals konnten wir auch nach 9 Monaten den Erfolg
des ersten Halbjahres 2004 fortsetzen. Wir erwarten auch in diesem
Jahr ein traditionell stärkeres 4. Quartal", erläuterte Stephan Link,
CEO der COMPUTERLINKS AG.
Auf einen Blick:
~
01.01.-30.09.04 01.01.-30.09.03 Veränderung in %*
Umsatz 145,7 121,4 +20,1
EBITDA 8,0 7,8 +2,2
EBIT 7,3 6,7 +9,6
Periodenüberschuss 4,7 4,1 +13,5
Ergebnis je Aktie 0,80 0,70 +13,5
3. Quartal 2004 3. Quartal 2003 Veränderung in %*
Umsatz 47,7 40,7 +17,3
EBITDA 2,6 2,7 -4,0
EBIT 2,3 2,3 +3,0
Periodenüberschuss 1,5 1,4 +9,4
Ergebnis je Aktie 0,26 0,23 +9,4
~
*Die prozentualen Veränderungen basieren auf nicht gerundeten Werten
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 08:17:12
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Bettina Zollner
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0005448807
WKN: 544880
Index: Nemax 50, Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
DAX 4031,34 - 0,19 %
VDAX 16,51 - 0,12 %
MDAX 5121,47 + 0,17 %
TecDAX 506,17 - 0,10 %
VDAX 16,51 - 0,12 %
MDAX 5121,47 + 0,17 %
TecDAX 506,17 - 0,10 %
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... in 24 Stunden aus zwei 5 € Gutscheinen 65 € gemacht ... jetzt habe ich genug Startkapital um vorsichtiger zu wetten
DGAP-News: Concord Effekten AG <CEF>
Concord legt Preis für Platzierung der 595.00 Aktien der InTiCom auf EUR 18 fest
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Concord legt den Preis für die Platzierung von insgesamt 595.000 Aktien der
InTiCom Systems AG auf EUR 18,00 fest
Frankfurt am Main, 4. November 2004: Die Concord Effekten AG hat heute den
Preis für die im Rahmen des IPO der InTiCom Systems AG angebotenen insgesamt
595.000 Aktien auf EUR 18,00 festgelegt. Die Emission war deutlich
überzeichnet. Der Emissionspreis liegt etwa in der Mitte der Bookbuilding -
Spanne von EUR 16,50 - EUR 20,00 und entspricht einem 18%igen Abschlag auf den
von Concord errechneten "fairen Wert" der Aktie in Höhe von EUR 22,00. Die
Notierungsaufnahme der Aktien des größten Lieferanten der deutschen
Telekommunikationsbranche im Bereich der DSL-Splitter erfolgt am 8. November
2004 im Geregelten Markt (Prime Standard).
Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:
Dirk Blumhoff
Thomas Stewens
Concord Effekten AG
Tel.: 069-50951 360
Telefax: 069-50951 350
Die Concord Effekten AG ist eine unabhängige Wertpapierbank mit rund 110
Mitarbeitern im Konzern. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt in den
Bereichen Wertpapierhandel und Corporate Finance-Dienstleistungen. Im
Aktienhandel zählt Concord zu den führenden Brokern in DAX-, MDAX-, SDAX-, und
TecDAX-Werten. Ihren Kunden - nationale und internationale Finanzinstitute -
steht die Gesellschaft als "Lokal Broker" und Outsourcingpartner für die
Orderausführung zu Verfügung. Im Rentenhandel konzentriert sich Concord auf
den Markt für Non Government-Anleihen. Ein internationales Team vermittelt
Credit Euro-Bonds, Credit Derivatives, Floating Rate Notes und Domestic
Products zwischen nahezu allen in diesem Bereich aktiven Investmenthäusern
und Banken in Europa. Ferner betreut Concord Wertpapierskontren an der
Frankfurter Börse. Kleineren und mittelständischen Unternehmen bietet Concord
ein umfassendes Serviceangebot rund um Kapitalmarktdienstleistungen und -
transaktionen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
Concord legt Preis für Platzierung der 595.00 Aktien der InTiCom auf EUR 18 fest
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Concord legt den Preis für die Platzierung von insgesamt 595.000 Aktien der
InTiCom Systems AG auf EUR 18,00 fest
Frankfurt am Main, 4. November 2004: Die Concord Effekten AG hat heute den
Preis für die im Rahmen des IPO der InTiCom Systems AG angebotenen insgesamt
595.000 Aktien auf EUR 18,00 festgelegt. Die Emission war deutlich
überzeichnet. Der Emissionspreis liegt etwa in der Mitte der Bookbuilding -
Spanne von EUR 16,50 - EUR 20,00 und entspricht einem 18%igen Abschlag auf den
von Concord errechneten "fairen Wert" der Aktie in Höhe von EUR 22,00. Die
Notierungsaufnahme der Aktien des größten Lieferanten der deutschen
Telekommunikationsbranche im Bereich der DSL-Splitter erfolgt am 8. November
2004 im Geregelten Markt (Prime Standard).
Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:
Dirk Blumhoff
Thomas Stewens
Concord Effekten AG
Tel.: 069-50951 360
Telefax: 069-50951 350
Die Concord Effekten AG ist eine unabhängige Wertpapierbank mit rund 110
Mitarbeitern im Konzern. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt in den
Bereichen Wertpapierhandel und Corporate Finance-Dienstleistungen. Im
Aktienhandel zählt Concord zu den führenden Brokern in DAX-, MDAX-, SDAX-, und
TecDAX-Werten. Ihren Kunden - nationale und internationale Finanzinstitute -
steht die Gesellschaft als "Lokal Broker" und Outsourcingpartner für die
Orderausführung zu Verfügung. Im Rentenhandel konzentriert sich Concord auf
den Markt für Non Government-Anleihen. Ein internationales Team vermittelt
Credit Euro-Bonds, Credit Derivatives, Floating Rate Notes und Domestic
Products zwischen nahezu allen in diesem Bereich aktiven Investmenthäusern
und Banken in Europa. Ferner betreut Concord Wertpapierskontren an der
Frankfurter Börse. Kleineren und mittelständischen Unternehmen bietet Concord
ein umfassendes Serviceangebot rund um Kapitalmarktdienstleistungen und -
transaktionen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
Lion Bioscience verringert Verlust im zweiten Quartal
Heidelberg, 04. Nov (Reuters) - Das defizitäre
Bioinformatikunternehmen Lion Bioscience<LIOG.DE> hat im zweiten
Quartal seinen Nettoverlust verringert und den Umsatz halbiert.
Für das Gesamtjahr 2004/2005 (zum 31. März) hält Lion an seinem
Ausblick fest.
Der Nettoverlust habe sich im zweiten Quartal auf 3,4 von
6,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr verringert, teilte
Lion am Donnerstag in Heidelberg mit. Der Umsatz sank in dem
Berichtszeitraum den Angaben zufolge auf 2,6 von fünf Millionen
Euro im Vorjahr. "Die Kosten sind stärker als geplant reduziert
worden", hieß es. Wegen des Auslaufens von Verträgen mit dem
Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer<BAYG.DE> ging der
Auftragsbestand im Vergleich zum Vorquartal um 1,2 auf 4,7
Millionen Euro zurück.
Für 2004/2005 rechnet die im Prime Standard gelistete
Gesellschaft nach wie vor mit einem Umsatz von rund 12 bis 13
Millionen Euro und einem Nettoverlust zwischen zehn und elf
(Vorjahr: 21,5) Millionen Euro. Für das kommende Geschäftsjahr
hat sich das Unternehmen das Erreichen der Gewinnzone
vorgenommen. So soll 2005/2006 ein prozentual zweistelliges
Wachstum generiert werden. Diese Wachstumserwartung basiere
unter anderem auf der Einführung neuer Produkte, hieß es.
Die Aktie von Lion Bioscience notierte zu Handelsbeginn
unverändert bei 1,03 Euro.
fro/seh
Heidelberg, 04. Nov (Reuters) - Das defizitäre
Bioinformatikunternehmen Lion Bioscience<LIOG.DE> hat im zweiten
Quartal seinen Nettoverlust verringert und den Umsatz halbiert.
Für das Gesamtjahr 2004/2005 (zum 31. März) hält Lion an seinem
Ausblick fest.
Der Nettoverlust habe sich im zweiten Quartal auf 3,4 von
6,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr verringert, teilte
Lion am Donnerstag in Heidelberg mit. Der Umsatz sank in dem
Berichtszeitraum den Angaben zufolge auf 2,6 von fünf Millionen
Euro im Vorjahr. "Die Kosten sind stärker als geplant reduziert
worden", hieß es. Wegen des Auslaufens von Verträgen mit dem
Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer<BAYG.DE> ging der
Auftragsbestand im Vergleich zum Vorquartal um 1,2 auf 4,7
Millionen Euro zurück.
Für 2004/2005 rechnet die im Prime Standard gelistete
Gesellschaft nach wie vor mit einem Umsatz von rund 12 bis 13
Millionen Euro und einem Nettoverlust zwischen zehn und elf
(Vorjahr: 21,5) Millionen Euro. Für das kommende Geschäftsjahr
hat sich das Unternehmen das Erreichen der Gewinnzone
vorgenommen. So soll 2005/2006 ein prozentual zweistelliges
Wachstum generiert werden. Diese Wachstumserwartung basiere
unter anderem auf der Einführung neuer Produkte, hieß es.
Die Aktie von Lion Bioscience notierte zu Handelsbeginn
unverändert bei 1,03 Euro.
fro/seh
[09:11:38] HVB STUFT DEGUSSA<DGXG.DE> HERAUF AUF NEUTRAL VON UNDERPERFORM
[09:10:55] HVB STUFT VOLKSWAGEN<VOWG.DE> HERUNTER AUF UNDERPERFORM VON NEUTRAL
[09:18:26] UBS STUFT ADIDAS<ADSG.DE>-KURSZIEL ZURÜCK AUF 118 VON 123 EURO, BLEIBT NEUTRAL
[09:10:55] HVB STUFT VOLKSWAGEN<VOWG.DE> HERUNTER AUF UNDERPERFORM VON NEUTRAL
[09:18:26] UBS STUFT ADIDAS<ADSG.DE>-KURSZIEL ZURÜCK AUF 118 VON 123 EURO, BLEIBT NEUTRAL
EuroMed heute dick im Minus ... na ja nach dem Anstieg
Moin
die hier sind echt ne Nummer....:
Neue ad-hoc und eine überraschung
http://www.telecontrol.de/images/bauersachstvoon2.jpg" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.telecontrol.de/images/bauersachstvoon2.jpg
....nur um zu zeigen, dass es das produkt (oder zumindest die verpackung) wirklich gibt
Kapitalerhöhung TC Unterhaltungselektronik AG (TV-Werbeblocker / Media Center)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kapitalerhöhung TC Unterhaltungselektronik AG (TV-Werbeblocker / Media Center)
Vorstand und Aufsichtsrat der TC Unterhaltungselektronik AG haben am 3.11.2004
die Durchführung einer Barkapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital unter
Wahrung des Bezugsrechtes der Aktionäre beschlossen und dies am 3.11.2004
zwecks Veröffentlichung dem eBundesanzeiger zugestellt.
Das Grundkapital der Gesellschaft soll hiermit um bis zu 20 Prozent erhöht
werden.
Nach dem positiven BGH Urteil vom 24.6.2004 und der von RTL nicht erfolgten
Verfassungsbeschwerde gibt es für unsere Aktionäre, für neue Investoren /
Beteiligungen und dem Vertrieb des TV! OON Media Centers keine rechtlichen
Risiken mehr. Die Gesellschaft kann sich nun intensiv auf die Vermarktung der
weltweit einmaligen TV Produkte "Werbeblocker / Media Center" konzentrieren
und nutzt hierzu die satzungsgemäße Möglichkeit dieser Kapitalmaßnahme.
Ziel ist hierbei die Erlangung eines finanziellen Spielraumes für eine
schnelle Markteinführungs- und Wachstums-Strategie. Die erste Serie der Geräte
ist bereits produziert und steht ab dem 5.11.04 planmäßig dem Handel zur
Verfügung.
Kein öffentliches Angebot: Das Beteiligungs-Angebot ist auf eine
Mindestzeichnungs-Summe von 40.000 EUR beschränkt. Ausgenommen hiervon sind
uns bekannte Investoren und Altaktionäre, die von Ihrem Bezugsrecht Gebrauch
machen. Das Bezugsrechtsverhältnis beträgt 5:1. Ein Bezugsrechtshandel findet
nicht statt. Der Ausgabepreis beträgt 3,5 EUR je Aktie. Vor der
Kapitalerhöhung sind 1.253.299 Aktien ausgegeben, danach bis zu 1.503.959
Ak! tien.
Die Zeichnungsfrist beginnt am 15. November 2004 und endet am 29. November
2004. Der Handel gilt ab dem 15. November 2004 ex Bezugsrecht.
Ein Zeichnungsschein befindet sich auf der Website http://www.telecontrol.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
die hier sind echt ne Nummer....:
Neue ad-hoc und eine überraschung
http://www.telecontrol.de/images/bauersachstvoon2.jpg" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.telecontrol.de/images/bauersachstvoon2.jpg
....nur um zu zeigen, dass es das produkt (oder zumindest die verpackung) wirklich gibt
Kapitalerhöhung TC Unterhaltungselektronik AG (TV-Werbeblocker / Media Center)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kapitalerhöhung TC Unterhaltungselektronik AG (TV-Werbeblocker / Media Center)
Vorstand und Aufsichtsrat der TC Unterhaltungselektronik AG haben am 3.11.2004
die Durchführung einer Barkapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital unter
Wahrung des Bezugsrechtes der Aktionäre beschlossen und dies am 3.11.2004
zwecks Veröffentlichung dem eBundesanzeiger zugestellt.
Das Grundkapital der Gesellschaft soll hiermit um bis zu 20 Prozent erhöht
werden.
Nach dem positiven BGH Urteil vom 24.6.2004 und der von RTL nicht erfolgten
Verfassungsbeschwerde gibt es für unsere Aktionäre, für neue Investoren /
Beteiligungen und dem Vertrieb des TV! OON Media Centers keine rechtlichen
Risiken mehr. Die Gesellschaft kann sich nun intensiv auf die Vermarktung der
weltweit einmaligen TV Produkte "Werbeblocker / Media Center" konzentrieren
und nutzt hierzu die satzungsgemäße Möglichkeit dieser Kapitalmaßnahme.
Ziel ist hierbei die Erlangung eines finanziellen Spielraumes für eine
schnelle Markteinführungs- und Wachstums-Strategie. Die erste Serie der Geräte
ist bereits produziert und steht ab dem 5.11.04 planmäßig dem Handel zur
Verfügung.
Kein öffentliches Angebot: Das Beteiligungs-Angebot ist auf eine
Mindestzeichnungs-Summe von 40.000 EUR beschränkt. Ausgenommen hiervon sind
uns bekannte Investoren und Altaktionäre, die von Ihrem Bezugsrecht Gebrauch
machen. Das Bezugsrechtsverhältnis beträgt 5:1. Ein Bezugsrechtshandel findet
nicht statt. Der Ausgabepreis beträgt 3,5 EUR je Aktie. Vor der
Kapitalerhöhung sind 1.253.299 Aktien ausgegeben, danach bis zu 1.503.959
Ak! tien.
Die Zeichnungsfrist beginnt am 15. November 2004 und endet am 29. November
2004. Der Handel gilt ab dem 15. November 2004 ex Bezugsrecht.
Ein Zeichnungsschein befindet sich auf der Website http://www.telecontrol.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
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WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Augusta
moin FraDiabolo..
DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOSG_p.DE> deutsch
04.11.04 09:40
HUGO BOSS AG Adhoc Meldung 4. November 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HUGO BOSS AG - Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Metzingen, den 4. November 2004, 08:29 Uhr
Zwischenbericht Q3 2004 - HUGO BOSS AG
HUGO BOSS legt die Ergebnisse der ersten neun Monate 2004 vor
Umsatz steigt um 10% auf 947 Mio. EUR
Betriebsergebnis steigt um 15% auf 144 Mio. EUR
Ergebnis vor Steuern legt um 8% auf 138 Mio. EUR zu
Vorstand der HUGO BOSS AG bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2004
Kennzahlen des HUGO BOSS Konzerns:
(In Mio. EUR) Q1 - Q3 2004 Q1 - Q3 2003
Umsatz 946,9 861,5
Betriebsergebnis 144,4 125,4
Ergebnis vor 138,4 128,1
Steuern
Metzingen, 04. November 2004
Der Vorstand
HUGO BOSS AG
Dieselstrasse 12
72555 Metzingen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter die "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich
die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten
die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten
oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder
die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
ihrer Veröffentlichung ausgehen.
HUGO BOSS in den ersten neun Monaten des Jahres 2004:
- Umsatz steigt um 10%, organisch um 7%
- Währungsbereinigter Umsatz um 12% gestiegen
- BOSS Woman Umsatz wächst um 42%
- Ergebnis vor Steuern steigt um 8% auf 138 Mio. EUR
Metzingen. Nach Abschluss des dritten Quartals 2004 konnte der Modekonzern
HUGO BOSS den Umsatz um 10%, währungsbereinigt um 12%, auf 947 Mio. EUR
(Q1 - Q3 2003: 862 Mio. EUR) steigern. Die bereits im Verlauf des
Geschäftsjahres 2003 integrierten Produktgruppen Socken, Wäsche, Strickwaren
sowie die im Januar 2004 übernommenen Produktbereiche Schuhe und
Lederaccessoires entwickelten sich weiter erfreulich. Der Effekt der
Integration erhöhte den Umsatz um 3%.
Märkte. Sehr positiv entwickelte sich der Umsatz in den europäischen
Kernmärkten mit einem Zuwachs von 12% (Q1 - Q3 2004: 679 Mio. EUR, Q1 - Q3
2003: 607 Mio. EUR). In Deutschland konnte sich HUGO BOSS mit seinen Marken
BOSS, HUGO und BALDESSARINI auch im dritten Quartal 2004 von den anhaltend
rückläufigen Tendenzen des deutschen Modemarktes erfolgreich abheben.
So stieg der Umsatz in Deutschland nach Ablauf der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2004 um 10% auf 229 Mio. EUR (Q1 - Q3 2003: 208 Mio. EUR).
Auch im übrigen Europa konnte der Umsatz bis auf wenige Ausnahmen deutlich
zulegen. Er stieg beispielsweise in wichtigen europäischen Märkten wie
Spanien um 29% (Q1 - Q3 2004: 30 Mio. EUR, Q1 - Q3 2003: 23 Mio. EUR),
Großbritannien um 25% (Q1 - Q3 2004: 73 Mio. EUR, Q1 - Q3 2003: 58 Mio. EUR)
und Benelux um 23% (Q1 - Q3 2004: 74 Mio. EUR, Q1 - Q3 2003: 60 Mio. EUR).
Mit einem Plus von 22% (12% in Konzernwährung) lag der währungsbereinigte
Umsatz auf dem amerikanischen Kontinent deutlich über dem Wert zum Ende des
dritten Quartals 2003. Dabei wies zum wiederholten Male der US-amerikanische
Markt mit einem Zuwachs von 16% (währungsbereinigt 28%) auf 107 Mio. EUR
(Q1 - Q3 2003: 93 Mio. EUR) das stärkste Umsatzwachstum auf.
Mit 20% (währungsbereinigt 27%) auf 69 Mio. EUR (Q1 - Q3 2003: 57 Mio. EUR)
konnte HUGO BOSS erwartungsgemäß erneut einen zweistelligen Umsatzzuwachs
in der Region Asien/Pazifik verzeichnen. In Japan legte der Umsatz um 26%
auf 24 Mio. EUR (Q1 - Q3 2003: 19 Mio. EUR) zu. Noch dynamischer entwickelte
sich der Umsatz in China mit einem Plus von 31% auf 18 Mio. EUR (Q1 - Q3
2003: 13 Mio. EUR).
Lizenzen. Die Integration der Produktgruppen Socken, Wäsche und Strickwaren
im Geschäftsjahr 2003 und die im Januar 2004 erfolgte Übernahme der
Produktbereiche Schuhe und Lederaccessoires in das Eigengeschäft führten zu
einem Rückgang der Lizenzeinnahmen von 30% auf 28 Mio. EUR nach Ablauf der
ersten neun Monate 2004 (Q1 - Q3 2003: 40 Mio. EUR). Die weiterhin als
Lizenz vergebenen Produktgruppen Brillen, Uhren und Düfte entwickelten sich
insgesamt positiv.
BOSS Woman. Der Umsatz von BOSS Woman stieg mit einem Zuwachs von 42%
deutlich über den Wert der Vergleichsperiode (Q1 - Q3 2004: 55 Mio. EUR,
Q1 - Q3 2003: 39 Mio. EUR). Mit einem positiven Nettoergebnis von 1 Mio. EUR
(Q1 - Q3 2003: -2 Mio. EUR) setzte BOSS Woman die erfolgreiche Entwicklung
fort.
Ergebnis. Nach Abschluss der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004
stieg das Ergebnis vor Steuern um 8% auf 138 Mio. EUR (Q1 - Q3 2003: 128
Mio. EUR), das Konzernergebnis legte um 7% auf über 95 Mio. EUR zu (Q1 - Q3
2003: 89 Mio. EUR).
"Die Entwicklungen der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004
unterstreichen die Stärke unseres Unternehmens und unserer Marken. Damit
werden wir unsere Ziele für 2004 erreichen und unser profitables Wachstum
fortsetzen", kommentierte der Vorstandsvorsitzende der HUGO BOSS AG, Dr.
Bruno Sälzer, die Ergebnisse der ersten neun Monate 2004.
Prognose. Aufgrund der anhaltend positiven Entwicklungen der vergangenen
neun Monate bestätigt der Vorstand der HUGO BOSS AG seinen Ausblick für das
Gesamtjahr 2004.
Den ausführlichen aktuellen Quartalsbericht sowie weitere Informationen zum
Unternehmen finden Sie auf unserer Website (http://www.hugoboss.com).
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Philipp Wolff
Direktor Kommunikation
Telefon: +49 (0) 71 23 - 94 23 75
Fax: +49 (0) 71 23 - 94 20 51
E-mail: Philipp_Wolff@hugoboss.com
4. November 2004
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WKN: 524553; ISIN: DE0005245534; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOSG_p.DE> deutsch
04.11.04 09:40
HUGO BOSS AG Adhoc Meldung 4. November 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HUGO BOSS AG - Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Metzingen, den 4. November 2004, 08:29 Uhr
Zwischenbericht Q3 2004 - HUGO BOSS AG
HUGO BOSS legt die Ergebnisse der ersten neun Monate 2004 vor
Umsatz steigt um 10% auf 947 Mio. EUR
Betriebsergebnis steigt um 15% auf 144 Mio. EUR
Ergebnis vor Steuern legt um 8% auf 138 Mio. EUR zu
Vorstand der HUGO BOSS AG bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2004
Kennzahlen des HUGO BOSS Konzerns:
(In Mio. EUR) Q1 - Q3 2004 Q1 - Q3 2003
Umsatz 946,9 861,5
Betriebsergebnis 144,4 125,4
Ergebnis vor 138,4 128,1
Steuern
Metzingen, 04. November 2004
Der Vorstand
HUGO BOSS AG
Dieselstrasse 12
72555 Metzingen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter die "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer
dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich
die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten
die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten
oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder
die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen
laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
ihrer Veröffentlichung ausgehen.
HUGO BOSS in den ersten neun Monaten des Jahres 2004:
- Umsatz steigt um 10%, organisch um 7%
- Währungsbereinigter Umsatz um 12% gestiegen
- BOSS Woman Umsatz wächst um 42%
- Ergebnis vor Steuern steigt um 8% auf 138 Mio. EUR
Metzingen. Nach Abschluss des dritten Quartals 2004 konnte der Modekonzern
HUGO BOSS den Umsatz um 10%, währungsbereinigt um 12%, auf 947 Mio. EUR
(Q1 - Q3 2003: 862 Mio. EUR) steigern. Die bereits im Verlauf des
Geschäftsjahres 2003 integrierten Produktgruppen Socken, Wäsche, Strickwaren
sowie die im Januar 2004 übernommenen Produktbereiche Schuhe und
Lederaccessoires entwickelten sich weiter erfreulich. Der Effekt der
Integration erhöhte den Umsatz um 3%.
Märkte. Sehr positiv entwickelte sich der Umsatz in den europäischen
Kernmärkten mit einem Zuwachs von 12% (Q1 - Q3 2004: 679 Mio. EUR, Q1 - Q3
2003: 607 Mio. EUR). In Deutschland konnte sich HUGO BOSS mit seinen Marken
BOSS, HUGO und BALDESSARINI auch im dritten Quartal 2004 von den anhaltend
rückläufigen Tendenzen des deutschen Modemarktes erfolgreich abheben.
So stieg der Umsatz in Deutschland nach Ablauf der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2004 um 10% auf 229 Mio. EUR (Q1 - Q3 2003: 208 Mio. EUR).
Auch im übrigen Europa konnte der Umsatz bis auf wenige Ausnahmen deutlich
zulegen. Er stieg beispielsweise in wichtigen europäischen Märkten wie
Spanien um 29% (Q1 - Q3 2004: 30 Mio. EUR, Q1 - Q3 2003: 23 Mio. EUR),
Großbritannien um 25% (Q1 - Q3 2004: 73 Mio. EUR, Q1 - Q3 2003: 58 Mio. EUR)
und Benelux um 23% (Q1 - Q3 2004: 74 Mio. EUR, Q1 - Q3 2003: 60 Mio. EUR).
Mit einem Plus von 22% (12% in Konzernwährung) lag der währungsbereinigte
Umsatz auf dem amerikanischen Kontinent deutlich über dem Wert zum Ende des
dritten Quartals 2003. Dabei wies zum wiederholten Male der US-amerikanische
Markt mit einem Zuwachs von 16% (währungsbereinigt 28%) auf 107 Mio. EUR
(Q1 - Q3 2003: 93 Mio. EUR) das stärkste Umsatzwachstum auf.
Mit 20% (währungsbereinigt 27%) auf 69 Mio. EUR (Q1 - Q3 2003: 57 Mio. EUR)
konnte HUGO BOSS erwartungsgemäß erneut einen zweistelligen Umsatzzuwachs
in der Region Asien/Pazifik verzeichnen. In Japan legte der Umsatz um 26%
auf 24 Mio. EUR (Q1 - Q3 2003: 19 Mio. EUR) zu. Noch dynamischer entwickelte
sich der Umsatz in China mit einem Plus von 31% auf 18 Mio. EUR (Q1 - Q3
2003: 13 Mio. EUR).
Lizenzen. Die Integration der Produktgruppen Socken, Wäsche und Strickwaren
im Geschäftsjahr 2003 und die im Januar 2004 erfolgte Übernahme der
Produktbereiche Schuhe und Lederaccessoires in das Eigengeschäft führten zu
einem Rückgang der Lizenzeinnahmen von 30% auf 28 Mio. EUR nach Ablauf der
ersten neun Monate 2004 (Q1 - Q3 2003: 40 Mio. EUR). Die weiterhin als
Lizenz vergebenen Produktgruppen Brillen, Uhren und Düfte entwickelten sich
insgesamt positiv.
BOSS Woman. Der Umsatz von BOSS Woman stieg mit einem Zuwachs von 42%
deutlich über den Wert der Vergleichsperiode (Q1 - Q3 2004: 55 Mio. EUR,
Q1 - Q3 2003: 39 Mio. EUR). Mit einem positiven Nettoergebnis von 1 Mio. EUR
(Q1 - Q3 2003: -2 Mio. EUR) setzte BOSS Woman die erfolgreiche Entwicklung
fort.
Ergebnis. Nach Abschluss der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004
stieg das Ergebnis vor Steuern um 8% auf 138 Mio. EUR (Q1 - Q3 2003: 128
Mio. EUR), das Konzernergebnis legte um 7% auf über 95 Mio. EUR zu (Q1 - Q3
2003: 89 Mio. EUR).
"Die Entwicklungen der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004
unterstreichen die Stärke unseres Unternehmens und unserer Marken. Damit
werden wir unsere Ziele für 2004 erreichen und unser profitables Wachstum
fortsetzen", kommentierte der Vorstandsvorsitzende der HUGO BOSS AG, Dr.
Bruno Sälzer, die Ergebnisse der ersten neun Monate 2004.
Prognose. Aufgrund der anhaltend positiven Entwicklungen der vergangenen
neun Monate bestätigt der Vorstand der HUGO BOSS AG seinen Ausblick für das
Gesamtjahr 2004.
Den ausführlichen aktuellen Quartalsbericht sowie weitere Informationen zum
Unternehmen finden Sie auf unserer Website (http://www.hugoboss.com).
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Philipp Wolff
Direktor Kommunikation
Telefon: +49 (0) 71 23 - 94 23 75
Fax: +49 (0) 71 23 - 94 20 51
E-mail: Philipp_Wolff@hugoboss.com
4. November 2004
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WKN: 524553; ISIN: DE0005245534; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
...komma 05.....soso...
CSFB hebt Kursziel für Adidas auf 144,05 Euro von 138,80 Euro an
Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - Die Analysten von Credit
Suisse First Boston (CSFB) haben am Donnerstag ihr Kursziel für
die Papiere des Sportartikelherstellers Adidas<ADSG.DE> auf
144,05 Euro von zuvor 138,8 Euro angehoben.
Die Bewertung der Aktien bleibe "Outperform", teilte die
Bank weiter mit.
Die im Deutschen Aktienindex (Dax) notierten Papiere
verloren am Morgen 1,6 Prozent auf 110,00 Euro.
ben/fun
Topics..: DE WEU EUROPE GEE TEX RET RCH LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
CSFB hebt Kursziel für Adidas auf 144,05 Euro von 138,80 Euro an
Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - Die Analysten von Credit
Suisse First Boston (CSFB) haben am Donnerstag ihr Kursziel für
die Papiere des Sportartikelherstellers Adidas<ADSG.DE> auf
144,05 Euro von zuvor 138,8 Euro angehoben.
Die Bewertung der Aktien bleibe "Outperform", teilte die
Bank weiter mit.
Die im Deutschen Aktienindex (Dax) notierten Papiere
verloren am Morgen 1,6 Prozent auf 110,00 Euro.
ben/fun
Topics..: DE WEU EUROPE GEE TEX RET RCH LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
Hugo Boss trifft Gewinnerwartungen in den ersten neun Monaten
Metzingen, 04. Nov (Reuters) - Der Metzinger Modekonzern
Hugo Boss<BOSG_p.DE><BOSG.DE> hat in den ersten neun Monaten des
Jahres die Gewinnerwartungen der Analysten getroffen und seine
Erwartungen für das Gesamtjahr bekräftigt.
Das Betriebsergebnis sei um 15 Prozent auf 144,4 Millionen
Euro gestiegen, teilte Boss am Donnerstag mit. Die von Reuters
befragten Analysten hatten mit 144,0 Millionen Euro gerechnet.
Das Ergebnis nach Steuern kletterte um sieben Prozent auf mehr
als 95 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte um zehn Prozent
auf 946,9 Millionen Euro zu, ohne die Eingliederung des Wäsche-
und Sockengeschäfts wären es sieben Prozent Plus gewesen. Die
Damenmode-Sparte "Boss Woman" schrieb mit einer Million Euro
schwarze Zahlen.
Boss-Vorstandschef Bruno Sälzer bestätigte die im September
angehobenen Prognosen für 2004. Danach erwartet der Konzern bis
zum Jahresende eine Umsatzsteigerung um acht bis zehn Prozent
und ein um zwölf bis 14 Prozent höheres Betriebsergebnis.
axh/fun
Metzingen, 04. Nov (Reuters) - Der Metzinger Modekonzern
Hugo Boss<BOSG_p.DE><BOSG.DE> hat in den ersten neun Monaten des
Jahres die Gewinnerwartungen der Analysten getroffen und seine
Erwartungen für das Gesamtjahr bekräftigt.
Das Betriebsergebnis sei um 15 Prozent auf 144,4 Millionen
Euro gestiegen, teilte Boss am Donnerstag mit. Die von Reuters
befragten Analysten hatten mit 144,0 Millionen Euro gerechnet.
Das Ergebnis nach Steuern kletterte um sieben Prozent auf mehr
als 95 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte um zehn Prozent
auf 946,9 Millionen Euro zu, ohne die Eingliederung des Wäsche-
und Sockengeschäfts wären es sieben Prozent Plus gewesen. Die
Damenmode-Sparte "Boss Woman" schrieb mit einer Million Euro
schwarze Zahlen.
Boss-Vorstandschef Bruno Sälzer bestätigte die im September
angehobenen Prognosen für 2004. Danach erwartet der Konzern bis
zum Jahresende eine Umsatzsteigerung um acht bis zehn Prozent
und ein um zwölf bis 14 Prozent höheres Betriebsergebnis.
axh/fun
eiert wo nur bei mir so rum oder läuft der aufbau der seiten bei euch auch so langsam
Manchmal dauerts bissl aber im Moment gehts !
Tommy Haas (GER)
Guillermo Canas (ARG)
Mal nen Tipp von euch ... wer spielt besser (Tennis) Hass oder Canas ?
Guillermo Canas (ARG)
Mal nen Tipp von euch ... wer spielt besser (Tennis) Hass oder Canas ?
printi,
du bist auch ein nonstop zocker
börse oder sport? hauptsache es wird gewettet!
ich würde sagen: canas
du bist auch ein nonstop zocker
börse oder sport? hauptsache es wird gewettet!
ich würde sagen: canas
espresso
Na ja auf die Sportwetten bin ich nur durch die Gutscheine gekommen. Ich bin zu geizig um mein eigenes Geld da zu investieren. Ich habe Gutscheine zund die eingelöst. Na ja bisher gut gelaufen. Aus 10 65 € gemacht )
Und wenn man die Wetten jetzt gut kombiniert kann man eigentlich FAST nicht verlieren.
Denke auch der Hass verliert. Mal sehen ob ich 10 € auf den Canas setzt würde 18 wiederbekommen
Na ja auf die Sportwetten bin ich nur durch die Gutscheine gekommen. Ich bin zu geizig um mein eigenes Geld da zu investieren. Ich habe Gutscheine zund die eingelöst. Na ja bisher gut gelaufen. Aus 10 65 € gemacht )
Und wenn man die Wetten jetzt gut kombiniert kann man eigentlich FAST nicht verlieren.
Denke auch der Hass verliert. Mal sehen ob ich 10 € auf den Canas setzt würde 18 wiederbekommen
In diesem Jahr hat sich mit Tommy Haas die ehemalige deutsche Nummer eins eindrucksvoll zurückgemeldet. Gleich das erste Spiel um 11:30 Uhr ist der Knaller des Tages. Der Hamburger trifft auf die Nummer 13 der Weltrangliste, den Argentinier Guillermo Canas. Im Anschluss folgt die Partie zwischen dem drittplazierten Tim Henman aus England und dem Russen Mikhail Youzhny.
Der Hamburger Haas ist bereits beim mit 2.425 500 Euro dotierten Masters-Turnier in Paris-Bercy durch ein 6:1, 7:6 (7:1) über den Belgier Xavier Malisse ins Achtelfinale eingezogen. Von den bisherigen vier Spielen gegen Canas konnte Haas nur eines gewinnen.
Der Hamburger Haas ist bereits beim mit 2.425 500 Euro dotierten Masters-Turnier in Paris-Bercy durch ein 6:1, 7:6 (7:1) über den Belgier Xavier Malisse ins Achtelfinale eingezogen. Von den bisherigen vier Spielen gegen Canas konnte Haas nur eines gewinnen.
Der Markt ist im Moment eh langweilig bis zu den Daten
Mist bin nicht drin Sieht eigentlich gut aus ... auf Xetra stellt der DS geile Quotes ...
Also jetzt hängt Wallstreet ganz schön
printi
ich würde auf Haas wetten
der ist extrem gut in Form....
und ihm liegen schnelle Beläge / Halle sehr.
Canas ist meines Wissens ein Sandplatzwühler, der aber auch auf Hardcourts überzeugende Ergebnisse abliefert.
Gruss
Fra
ich würde auf Haas wetten
der ist extrem gut in Form....
und ihm liegen schnelle Beläge / Halle sehr.
Canas ist meines Wissens ein Sandplatzwühler, der aber auch auf Hardcourts überzeugende Ergebnisse abliefert.
Gruss
Fra
OK mal sehen vieleicht kombinieren ...
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBX> deutsch
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Zahlen zum 30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Zahlen zum 30.09.2004
- Umsatzziel im 3. Quartal um EUR 1,2 Mio. übertroffen
- Erhöhung der Bruttogewinn-Umsatz-Relation um 0,7%
- Steigerung des EBITDA, des operativen Ergebnisses und des Ergebnisses nach
Steuern
- Geringfügige Veränderung der Liquidität um TEUR -58
- Für Gesamtjahr 2004 Erfüllung der Planungen erwartet
Die ARBOmedia AG erreichte im 3. Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 14,0 Mio.
und übertrifft damit die Erwartungen um EUR 1,2 Mio. Somit entspricht der
Konzernumsatz in den ersten 9 Monaten 2004 EUR 50,0 Mio. (Vorjahresperiode
EUR 55,2 Mio.). Der Rückgang ist durch die zum Vorjahresende weggefallenen
STV- und TVG-Umsätze bedingt.
Die Bruttogewinn-Umsatz-Relation konnte auf 13,7 % (Vorjahresperiode 13%)
gesteigert werden. In Zahlen: EUR 6,86 Mio. gegenüber EUR 7,22 Mio. in der
Vorjahresperiode.
Das EBITDA betrug TEUR 926 in den ersten 9 Monaten gegenüber TEUR 391 in der
Vorjahresperiode.
Das operative Konzernergebnis betrug in den ersten 9 Monaten TEUR 161
gegenüber TEUR -361 in der Vorjahresperiode.
Mit einem die zwei saisonal schwächsten Quartale beinhaltenden
9-Monatsergebnis nach Steuern von TEUR -96 verbesserte sich das Resultat um
TEUR 280 (Vorjahresperiode TEUR -376). Das 3. Quartal isoliert betrachtet
ergab für ARBOmedia ein Ergebnis nach Steuern von TEUR -117 gegenüber TEUR
-306 im Vorjahresquartal.
Trotz der saisonal bedingten zurückhaltenden Umsatzsituation veränderte sich
die Liquidität zum Stichtag 30.09.2004 im Vergleich zum Vorquartal nur
geringfügig um TEUR -58 auf EUR 3,1 Mio.
Für das durch das Weihnachtsgeschäft geprägte 4. Quartal 2004 erwarten wir
einen Umsatz von ca. EUR 20,0 Mio. Der ARBOmedia Konzern wird die
Jahresplanung für das Gesamtjahr 2004 mit einem Umsatz knapp über den im
Geschäftsbericht 2003 erwähnten EUR 70 Mio. abschließen.
Der vollständige 9-Monatsbericht steht am Dienstag, 9. November, auf der
Website der ARBOmedia AG zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Zahlen zum 30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Zahlen zum 30.09.2004
- Umsatzziel im 3. Quartal um EUR 1,2 Mio. übertroffen
- Erhöhung der Bruttogewinn-Umsatz-Relation um 0,7%
- Steigerung des EBITDA, des operativen Ergebnisses und des Ergebnisses nach
Steuern
- Geringfügige Veränderung der Liquidität um TEUR -58
- Für Gesamtjahr 2004 Erfüllung der Planungen erwartet
Die ARBOmedia AG erreichte im 3. Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 14,0 Mio.
und übertrifft damit die Erwartungen um EUR 1,2 Mio. Somit entspricht der
Konzernumsatz in den ersten 9 Monaten 2004 EUR 50,0 Mio. (Vorjahresperiode
EUR 55,2 Mio.). Der Rückgang ist durch die zum Vorjahresende weggefallenen
STV- und TVG-Umsätze bedingt.
Die Bruttogewinn-Umsatz-Relation konnte auf 13,7 % (Vorjahresperiode 13%)
gesteigert werden. In Zahlen: EUR 6,86 Mio. gegenüber EUR 7,22 Mio. in der
Vorjahresperiode.
Das EBITDA betrug TEUR 926 in den ersten 9 Monaten gegenüber TEUR 391 in der
Vorjahresperiode.
Das operative Konzernergebnis betrug in den ersten 9 Monaten TEUR 161
gegenüber TEUR -361 in der Vorjahresperiode.
Mit einem die zwei saisonal schwächsten Quartale beinhaltenden
9-Monatsergebnis nach Steuern von TEUR -96 verbesserte sich das Resultat um
TEUR 280 (Vorjahresperiode TEUR -376). Das 3. Quartal isoliert betrachtet
ergab für ARBOmedia ein Ergebnis nach Steuern von TEUR -117 gegenüber TEUR
-306 im Vorjahresquartal.
Trotz der saisonal bedingten zurückhaltenden Umsatzsituation veränderte sich
die Liquidität zum Stichtag 30.09.2004 im Vergleich zum Vorquartal nur
geringfügig um TEUR -58 auf EUR 3,1 Mio.
Für das durch das Weihnachtsgeschäft geprägte 4. Quartal 2004 erwarten wir
einen Umsatz von ca. EUR 20,0 Mio. Der ARBOmedia Konzern wird die
Jahresplanung für das Gesamtjahr 2004 mit einem Umsatz knapp über den im
Geschäftsbericht 2003 erwähnten EUR 70 Mio. abschließen.
Der vollständige 9-Monatsbericht steht am Dienstag, 9. November, auf der
Website der ARBOmedia AG zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
bei Solarworld ist alles beim alten....
SWV 52,55 + 6,05 % auf ATH
gehandelt 14 K..
SWV 52,55 + 6,05 % auf ATH
gehandelt 14 K..
Solarworld ist bei mir um die Ecke !!! Kenne eingige Mitarbeiter ! Die haben ne Menge zu tun.
Guten Morgen
heute ist wohl nach-wahl-depression
heute ist wohl nach-wahl-depression
SENTIMENT/Bull/Bear-Index im TecDAX steigt weiter
SENTIMENT/Bull/Bear-Index im TecDAX steigt weiter
Die gute Stimmung der Privatinvestoren lässt den Optimismus unter den
TecDAX-Anlegern steigen. Institutionelle Investoren seien dagegen
vorsichtiger geworden, stellt cognitrend als Ergebnis der wöchentlichen
Umfrage unter TecDAX-Anlegern im Auftrag der Deutschen Börse fest. Die
Zuversicht der in der Vowoche noch pessimistisch gestimmten Privatanleger
sei so groß, dass sie damit ihre bearisher gewordenen Mitstreiter
übertönten, heißt es. Das treibe den Gesamtoptimismus, gemessen am
Bull/Bear-Index, weiter nach oben.
So zuversichtlich wie jetzt hätten sich die Akteure zuletzt Ende Juni
geäußert, ein solch hoher Anteil der bullish gestimmten Privatanleger habe
sich zuletzt im April 2003 gezeigt. Und damals hätten sie den richtigen
Riecher bewiesen, der TecDAX habe in der Folge neue Kurshöhen erklommen. Die
momentane Konstellation aus steigenden Kursen und hohem Optimismus könne dem
TecDAX aber möglicherweise zusetzen. Ihre Long-Engagements dürften die
Bullen im Falle steigender Kurse gewinnbringend auflösen und damit für
Angebot sorgen. Weil sich die jüngsten Aktivitäten jedoch in einer
überschaubaren Handelsspanne abspielten, sei nicht unbedingt damit zu
rechnen, dass aufgelöste Positionen eine allzu ausgeprägte Bewegung nach
sich ziehen könnten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/gre/sst/gos
SENTIMENT/Bull/Bear-Index im TecDAX steigt weiter
Die gute Stimmung der Privatinvestoren lässt den Optimismus unter den
TecDAX-Anlegern steigen. Institutionelle Investoren seien dagegen
vorsichtiger geworden, stellt cognitrend als Ergebnis der wöchentlichen
Umfrage unter TecDAX-Anlegern im Auftrag der Deutschen Börse fest. Die
Zuversicht der in der Vowoche noch pessimistisch gestimmten Privatanleger
sei so groß, dass sie damit ihre bearisher gewordenen Mitstreiter
übertönten, heißt es. Das treibe den Gesamtoptimismus, gemessen am
Bull/Bear-Index, weiter nach oben.
So zuversichtlich wie jetzt hätten sich die Akteure zuletzt Ende Juni
geäußert, ein solch hoher Anteil der bullish gestimmten Privatanleger habe
sich zuletzt im April 2003 gezeigt. Und damals hätten sie den richtigen
Riecher bewiesen, der TecDAX habe in der Folge neue Kurshöhen erklommen. Die
momentane Konstellation aus steigenden Kursen und hohem Optimismus könne dem
TecDAX aber möglicherweise zusetzen. Ihre Long-Engagements dürften die
Bullen im Falle steigender Kurse gewinnbringend auflösen und damit für
Angebot sorgen. Weil sich die jüngsten Aktivitäten jedoch in einer
überschaubaren Handelsspanne abspielten, sei nicht unbedingt damit zu
rechnen, dass aufgelöste Positionen eine allzu ausgeprägte Bewegung nach
sich ziehen könnten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/gre/sst/gos
Moin burnix
DGAP-News: ARQUES Industries AG <AQU>
ARQUES Industries AG plant Übernahme der Nachrichtenagentur ddp
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ARQUES Industries AG plant Übernahme der Nachrichtenagentur ddp
Zweitgrößte deutsche Nachrichtenagentur wird ausgebaut
Starnberg, 04. November 2004: Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft ARQUES
Industries AG (ISIN DE0005156004) hat dem Insolvenzverwalter ein Angebot zur
Übernahme der Nachrichtenagentur ddp vorgelegt, dass dieser voraussichtlich
am Samstag der Woche annehmen wird. Dabei wird der Geschäftsbetrieb der seit
September insolventen ddp GmbH auf die neu gegründete ddp Deutscher
Depeschendienst GmbH übertragen. Der Geschäftsbetrieb wird voll umfänglich
fortgeführt. Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist ein
Mitarbeiterbeteiligungsmodell in Höhe von 49% am Ergebnis.
Nach der Deutschen Presseagentur ist ddp mit über 300 festen und freien
Mitarbeitern und mehr als 300 Kunden die zweitgrößte deutsche
Nachrichtenagentur.
Insolvenzverwalter Köhler-Ma von der Kanzlei Leonhardt in Berlin betonte auf
der gestrigen Betriebsversammlung: "Die ARQUES Industries AG hat bei weitem
das beste Konzept für die ddp vorgelegt. Für mich kommt nur ARQUES als
Partner in Frage."
Kontakt:
Metis-Corinna Tarta
Tel: + 49 (81 51) 9 59 66 - 27
mailto:tarta@arques.de
Die ARQUES Industries AG ( http://www.arques.de ) hat sich auf den Erwerb
und die Entwicklung von Konzernabspaltungen und Unternehmen in Umbruch-
situationen spezialisiert. Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft kauft
Unternehmen auf Basis substanzwertbasierter Bewertungen und saniert sie mit
eigenem Management und der Hilfe einer "Task Force" spezialisierter eigener
Berater. Maßnahmen der aktiven Betreuung und Weiterentwicklung reichen von
einer Neuausrichtung des Angebotsportfolios und operativen Verbesserungen
zur Effizienzsteigerung bis hin zur Implementierung neuer Technologien.
Im Geschäftsjahr 2003 hat das Unternehmen einen Konzernumsatz von ca. 28,7
Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von gut 5 Millionen Euro
erwirtschaftet.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515600 ; ISIN: DE0005156004; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart
ARQUES Industries AG plant Übernahme der Nachrichtenagentur ddp
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ARQUES Industries AG plant Übernahme der Nachrichtenagentur ddp
Zweitgrößte deutsche Nachrichtenagentur wird ausgebaut
Starnberg, 04. November 2004: Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft ARQUES
Industries AG (ISIN DE0005156004) hat dem Insolvenzverwalter ein Angebot zur
Übernahme der Nachrichtenagentur ddp vorgelegt, dass dieser voraussichtlich
am Samstag der Woche annehmen wird. Dabei wird der Geschäftsbetrieb der seit
September insolventen ddp GmbH auf die neu gegründete ddp Deutscher
Depeschendienst GmbH übertragen. Der Geschäftsbetrieb wird voll umfänglich
fortgeführt. Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist ein
Mitarbeiterbeteiligungsmodell in Höhe von 49% am Ergebnis.
Nach der Deutschen Presseagentur ist ddp mit über 300 festen und freien
Mitarbeitern und mehr als 300 Kunden die zweitgrößte deutsche
Nachrichtenagentur.
Insolvenzverwalter Köhler-Ma von der Kanzlei Leonhardt in Berlin betonte auf
der gestrigen Betriebsversammlung: "Die ARQUES Industries AG hat bei weitem
das beste Konzept für die ddp vorgelegt. Für mich kommt nur ARQUES als
Partner in Frage."
Kontakt:
Metis-Corinna Tarta
Tel: + 49 (81 51) 9 59 66 - 27
mailto:tarta@arques.de
Die ARQUES Industries AG ( http://www.arques.de ) hat sich auf den Erwerb
und die Entwicklung von Konzernabspaltungen und Unternehmen in Umbruch-
situationen spezialisiert. Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft kauft
Unternehmen auf Basis substanzwertbasierter Bewertungen und saniert sie mit
eigenem Management und der Hilfe einer "Task Force" spezialisierter eigener
Berater. Maßnahmen der aktiven Betreuung und Weiterentwicklung reichen von
einer Neuausrichtung des Angebotsportfolios und operativen Verbesserungen
zur Effizienzsteigerung bis hin zur Implementierung neuer Technologien.
Im Geschäftsjahr 2003 hat das Unternehmen einen Konzernumsatz von ca. 28,7
Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von gut 5 Millionen Euro
erwirtschaftet.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 515600 ; ISIN: DE0005156004; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart
moin burnix...
also mich hat die börse gestern nicht weniger gelangweilt als heute...
also mich hat die börse gestern nicht weniger gelangweilt als heute...
***N-TV
Arafat im Koma !!!!
Arafat im Koma !!!!
arafat ist wie der papst :
nur durch spritzen noch am leben ....
nur durch spritzen noch am leben ....
Das Ableben Arafats dürfte für Spannungen im Nahen Osten führen
YoYukos sagt leise servus....
Yusa 8,15 - 8,63 %
gehandelt 116 K...
Yusa 8,15 - 8,63 %
gehandelt 116 K...
euro adhoc: e-m-s new media AG / $tmp / 9-Monats-EBIT mehr als
verdreifacht (D)=
Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN DE0005212807) hat in den
ersten neun Monaten 2004 den Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 32,8 Prozent auf 13,7 Mio. Euro gesteigert. Das
EBIT verbesserte sich von 0,74 Mio. Euro um 238 Prozent auf 2,51 Mio.
Euro und erreicht damit schon nach neun Monaten beinahe das Doppelte
des gesamten EBIT des ganzen Vorjahres (EBIT 2003: 1,3 Mio. Euro).
Der Neun-Monats-Konzern-Überschuss wurde von 0,45 Mio. Euro auf 2,05
Mio. Euro mehr als vervierfacht. Die weiterhin erfreuliche
Geschäftsentwicklung bestärkt den Vorstand in seiner
Ergebnisprognose. Der vollständige Quartalsbericht wird in der KW 46
veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Emittent: e-m-s new media AG
Schleefstr. 3
D-44287 Dortmund
Telefon: +49 (0) 231 9455 300
FAX: +49 (0) 231 9455 307
Email: info@ems-newmedia.com
WWW: http://www.ems-newmedia.com
ISIN: DE0005212807
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Topics..: NEWR DE LEI EUROPE WEU RES LDE
Products: RDS GER
(Data sourced from Reuters)
verdreifacht (D)=
Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN DE0005212807) hat in den
ersten neun Monaten 2004 den Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 32,8 Prozent auf 13,7 Mio. Euro gesteigert. Das
EBIT verbesserte sich von 0,74 Mio. Euro um 238 Prozent auf 2,51 Mio.
Euro und erreicht damit schon nach neun Monaten beinahe das Doppelte
des gesamten EBIT des ganzen Vorjahres (EBIT 2003: 1,3 Mio. Euro).
Der Neun-Monats-Konzern-Überschuss wurde von 0,45 Mio. Euro auf 2,05
Mio. Euro mehr als vervierfacht. Die weiterhin erfreuliche
Geschäftsentwicklung bestärkt den Vorstand in seiner
Ergebnisprognose. Der vollständige Quartalsbericht wird in der KW 46
veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Emittent: e-m-s new media AG
Schleefstr. 3
D-44287 Dortmund
Telefon: +49 (0) 231 9455 300
FAX: +49 (0) 231 9455 307
Email: info@ems-newmedia.com
WWW: http://www.ems-newmedia.com
ISIN: DE0005212807
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Topics..: NEWR DE LEI EUROPE WEU RES LDE
Products: RDS GER
(Data sourced from Reuters)
wenn arafat vor allah tritt
dann geht der interne kampf los
er hat ja keinen nachfolger "gezüchtet"
die auswahl ist ja echt begrenzt dort,
er hat ja schon alle "berufen" und dann
wieder "entlassen"
ich sehe einen möglichen begrenzten
bürgerkrieg auf keimen
danach ist dann wohl wieder israel dran ......
dann geht der interne kampf los
er hat ja keinen nachfolger "gezüchtet"
die auswahl ist ja echt begrenzt dort,
er hat ja schon alle "berufen" und dann
wieder "entlassen"
ich sehe einen möglichen begrenzten
bürgerkrieg auf keimen
danach ist dann wohl wieder israel dran ......
euro adhoc: e-m-s new media AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
9-Monats-EBIT mehr als verdreifacht
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN DE0005212807) hat in den
ersten neun Monaten 2004 den Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 32,8 Prozent auf 13,7 Mio. Euro gesteigert. Das
EBIT verbesserte sich von 0,74 Mio. Euro um 238 Prozent auf 2,51 Mio.
Euro und erreicht damit schon nach neun Monaten beinahe das Doppelte
des gesamten EBIT des ganzen Vorjahres (EBIT 2003: 1,3 Mio. Euro).
Der Neun-Monats-Konzern-Überschuss wurde von 0,45 Mio. Euro auf 2,05
Mio. Euro mehr als vervierfacht. Die weiterhin erfreuliche
Geschäftsentwicklung bestärkt den Vorstand in seiner
Ergebnisprognose. Der vollständige Quartalsbericht wird in der KW 46
veröffentlicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 10:50:17
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Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Branche: Medien
ISIN: DE0005212807
WKN: 521280
Index: Prime Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
9-Monats-EBIT mehr als verdreifacht
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN DE0005212807) hat in den
ersten neun Monaten 2004 den Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 32,8 Prozent auf 13,7 Mio. Euro gesteigert. Das
EBIT verbesserte sich von 0,74 Mio. Euro um 238 Prozent auf 2,51 Mio.
Euro und erreicht damit schon nach neun Monaten beinahe das Doppelte
des gesamten EBIT des ganzen Vorjahres (EBIT 2003: 1,3 Mio. Euro).
Der Neun-Monats-Konzern-Überschuss wurde von 0,45 Mio. Euro auf 2,05
Mio. Euro mehr als vervierfacht. Die weiterhin erfreuliche
Geschäftsentwicklung bestärkt den Vorstand in seiner
Ergebnisprognose. Der vollständige Quartalsbericht wird in der KW 46
veröffentlicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 10:50:17
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Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Branche: Medien
ISIN: DE0005212807
WKN: 521280
Index: Prime Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
04.11. 11:25
Bush wiedergewählt - wie geht es weiter ?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach aktuellem Stand ist George W. Bush der neue alte Präsident der USA. Auch wenn vermutlich noch tagelang ausgezählt wird, hat Bush sogar die absolute Mehrheit der Wähler hinter sich (ca. 51% vs. 48% für Kerry), was bei dem Duell gegen Al Gore vor 4 Jahren nicht der Fall war. Der Widerstand der Demokraten gegen das Anerkennen des Ergebnisses wird daher dieses mal wahrscheinlich eher für Missmut in der Bevölkerung sorgen.
Die erste Reaktion der Märkte: Aktien im plus, Dollar gegen EUR marginal vorne. Die Republikaner gelten eben gemeinhin als die besseren Kapitalisten.
Wie geht es nun weiter? Zunächst mal muss man sich klarmachen, dass George Bush sich in seiner „we change the world – we will prevail“-Politik bestätigt fühlen muss. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Gefühls der religiösen Sendung, die der allabendlich im Gebet verharrende Präsident verspürt. Der weltweite Interventionismus wird sich daher wohl kaum abschwächen, und neue Krisenregionen warten zuhauf (Nordkorea, Iran etc).
Wirtschaftlich dürfte die Politik des schwachen Dollars weitergehen. Das Haushaltsdefizit, das im abgelaufenen Fiskaljahr auf 413 Mrd. US-$ anschwoll (3,6% des BIP), soll zunächst sogar auf über 470 Mrd. US-$ steigen. Bis 2009 will Bush es angeblich halbieren. Man muss sich vor Augen halten, dass allein der Militärhaushalt des selbsternannten Weltpolizisten rund 400 Mrd. US-$ beträgt. Zum Vergleich: Deutschland gibt für die Verteidigung 24 Mrd. EUR aus, der gesamte Bundeshaushalt erreicht bei uns 257 Mrd. EUR (das BIP Deutschlands liegt bei ca. 2130 Mrd. EUR, das BIP der USA erreicht rund 11.500 Mrd. US-$).
Um das andere grosse Defizit (Leistungsbilanz) zu verringern wäre eine weiter dahinschmelzende US-Währung hilfreich: Denn das verteuert Importe und verbilligt Exporte. Und genau aus diesem Grunde stützen ostasiatische Notenbanken den Greenback verzweifelt. Japan ist gerade erst aus einer ungewöhnlich langen Rezession erwacht und will sich die boomende Exportwirtschaft nicht durch einen starken Yen kaputtmachen lassen. China will den Yuan nicht freigeben (was bei Aufwertung Importe aus den USA verbilligen würde), und den Tigerstaaten liegt auch wenig an einem schwachen Dollar.
Ein wichtiger Aspekt ist jedoch die Auslandsverschuldung der USA: Sie geht stramm auf 40% des US-BIP zu und nimmt damit eine Rekordstellung innerhalb der Industrienationen ein. Die Auslandsgläubiger sehen den Dollarverfall natürlich mit weinenden Augen, und die latente Gefahr, dass massenhaft Gelder abgezogen werden ist durchaus nicht unreal. Die Erfahrung lehrt zwar, dass auch massive Interventionen von Notenbanken einen fundamental begründeten Währungsverfall nicht aufhalten können. Die Frage ist aber, wie weit dieser bereits fortgeschritten ist: Der EUR hat gegen US-$ von seinem Tief im Jahr 2002 bereits fast 50% zugelegt, der Yen gut 20%. Das Sentiment ist für den Greenback extrem negativ, d.h. selbst die Hausfrau von nebenan sieht einen fallenden Dollar voraus. Kurzfristig könnte der Absturz damit sogar ein Ende finden.
Bush wiedergewählt - wie geht es weiter ?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach aktuellem Stand ist George W. Bush der neue alte Präsident der USA. Auch wenn vermutlich noch tagelang ausgezählt wird, hat Bush sogar die absolute Mehrheit der Wähler hinter sich (ca. 51% vs. 48% für Kerry), was bei dem Duell gegen Al Gore vor 4 Jahren nicht der Fall war. Der Widerstand der Demokraten gegen das Anerkennen des Ergebnisses wird daher dieses mal wahrscheinlich eher für Missmut in der Bevölkerung sorgen.
Die erste Reaktion der Märkte: Aktien im plus, Dollar gegen EUR marginal vorne. Die Republikaner gelten eben gemeinhin als die besseren Kapitalisten.
Wie geht es nun weiter? Zunächst mal muss man sich klarmachen, dass George Bush sich in seiner „we change the world – we will prevail“-Politik bestätigt fühlen muss. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Gefühls der religiösen Sendung, die der allabendlich im Gebet verharrende Präsident verspürt. Der weltweite Interventionismus wird sich daher wohl kaum abschwächen, und neue Krisenregionen warten zuhauf (Nordkorea, Iran etc).
Wirtschaftlich dürfte die Politik des schwachen Dollars weitergehen. Das Haushaltsdefizit, das im abgelaufenen Fiskaljahr auf 413 Mrd. US-$ anschwoll (3,6% des BIP), soll zunächst sogar auf über 470 Mrd. US-$ steigen. Bis 2009 will Bush es angeblich halbieren. Man muss sich vor Augen halten, dass allein der Militärhaushalt des selbsternannten Weltpolizisten rund 400 Mrd. US-$ beträgt. Zum Vergleich: Deutschland gibt für die Verteidigung 24 Mrd. EUR aus, der gesamte Bundeshaushalt erreicht bei uns 257 Mrd. EUR (das BIP Deutschlands liegt bei ca. 2130 Mrd. EUR, das BIP der USA erreicht rund 11.500 Mrd. US-$).
Um das andere grosse Defizit (Leistungsbilanz) zu verringern wäre eine weiter dahinschmelzende US-Währung hilfreich: Denn das verteuert Importe und verbilligt Exporte. Und genau aus diesem Grunde stützen ostasiatische Notenbanken den Greenback verzweifelt. Japan ist gerade erst aus einer ungewöhnlich langen Rezession erwacht und will sich die boomende Exportwirtschaft nicht durch einen starken Yen kaputtmachen lassen. China will den Yuan nicht freigeben (was bei Aufwertung Importe aus den USA verbilligen würde), und den Tigerstaaten liegt auch wenig an einem schwachen Dollar.
Ein wichtiger Aspekt ist jedoch die Auslandsverschuldung der USA: Sie geht stramm auf 40% des US-BIP zu und nimmt damit eine Rekordstellung innerhalb der Industrienationen ein. Die Auslandsgläubiger sehen den Dollarverfall natürlich mit weinenden Augen, und die latente Gefahr, dass massenhaft Gelder abgezogen werden ist durchaus nicht unreal. Die Erfahrung lehrt zwar, dass auch massive Interventionen von Notenbanken einen fundamental begründeten Währungsverfall nicht aufhalten können. Die Frage ist aber, wie weit dieser bereits fortgeschritten ist: Der EUR hat gegen US-$ von seinem Tief im Jahr 2002 bereits fast 50% zugelegt, der Yen gut 20%. Das Sentiment ist für den Greenback extrem negativ, d.h. selbst die Hausfrau von nebenan sieht einen fallenden Dollar voraus. Kurzfristig könnte der Absturz damit sogar ein Ende finden.
Ausbruch war erster
04.11. 08:39
Heutige Wirtschaftsdaten
14:30 Uhr
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung Vorwoche, zuletzt: 350.000
Produktivität – vorläufige Schätzung für das dritte Quartal, zuletzt: 2.5%, Prognose: 1.8%
Heutige Wirtschaftsdaten
14:30 Uhr
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung Vorwoche, zuletzt: 350.000
Produktivität – vorläufige Schätzung für das dritte Quartal, zuletzt: 2.5%, Prognose: 1.8%
... nur eine Frage der Zeit bis die 4.ooo im DAX fällt !
Nächstes Jahr wird heftig
Nächstes Jahr wird heftig
Solon 15,50 + 2,99 % auf ATH...
gehandelt 30 K...
gehandelt 30 K...
SolarAktien profitieren vom Bush Sieg der mit einem weiter steigendem OelPreis in Verbindung gebracht wird
EURO/USD nicht mehr weit vom ATH entfernt...
1,2868 + 0,331% (ATH 1,2929)
1,2868 + 0,331% (ATH 1,2929)
E-M-S 1,89 + 5,00 %
gehandelt 49 K..
gehandelt 49 K..
Deutsche Industrie im September überraschend mit Auftragsminus
Berlin, 04. Nov (Reuters) - Die deutsche Industrie hat im
September überraschend Aufträge weniger erhalten als im
Vormonat.
Der Auftragseingang sank saisonbereinigt um 0,2 Prozent zum
Vormonat, wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) am
Donnerstag in Berlin mitteilte. Aus dem Ausland erhielten die
Firmen im September 1,3 Prozent mehr Bestellungen, während die
Orders aus dem Inland um 1,6 Prozent zum Vormonat zurückgingen.
Die Industrie habe im September eine leicht
unterdurchschnittliche Zahl an Großaufträge erhalten, erklärte
das Ministerium weiter. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Schnitt mit einem Auftragszuwachs um ein Prozent gerechnet,
nachdem die Orders im August um 1,7 Prozent zurückgegangen
waren<G7NOV>.
Anders als die meisten Analysten hatte der in diesem Monat
erstmals veröffentlichte HVB/Reuters-Indikator für den
Auftragseingang ein saisonbereinigtes Minus zum Vormonat von 0,3
Prozent prognostiziert. Der Indikator basiert auf den
Auftragsdaten aus Nordrhein-Westfalen. Dort hatten die Firmen
nach Angaben des Statistischen Landesamtes im September drei
Prozent mehr Aufträge als im Vorjahr verbucht.
Die Industrie hat bislang besonders von der Export
getriebenen Wirtschaftserholung in Deutschland profitiert.
Angesichts von zuletzt schwächerer Indikatoren befürchten
Experten aber, dass der Aufschwung merklich an Fahrt verliert.
sme/kla
Berlin, 04. Nov (Reuters) - Die deutsche Industrie hat im
September überraschend Aufträge weniger erhalten als im
Vormonat.
Der Auftragseingang sank saisonbereinigt um 0,2 Prozent zum
Vormonat, wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) am
Donnerstag in Berlin mitteilte. Aus dem Ausland erhielten die
Firmen im September 1,3 Prozent mehr Bestellungen, während die
Orders aus dem Inland um 1,6 Prozent zum Vormonat zurückgingen.
Die Industrie habe im September eine leicht
unterdurchschnittliche Zahl an Großaufträge erhalten, erklärte
das Ministerium weiter. Von Reuters befragte Analysten hatten im
Schnitt mit einem Auftragszuwachs um ein Prozent gerechnet,
nachdem die Orders im August um 1,7 Prozent zurückgegangen
waren<G7NOV>.
Anders als die meisten Analysten hatte der in diesem Monat
erstmals veröffentlichte HVB/Reuters-Indikator für den
Auftragseingang ein saisonbereinigtes Minus zum Vormonat von 0,3
Prozent prognostiziert. Der Indikator basiert auf den
Auftragsdaten aus Nordrhein-Westfalen. Dort hatten die Firmen
nach Angaben des Statistischen Landesamtes im September drei
Prozent mehr Aufträge als im Vorjahr verbucht.
Die Industrie hat bislang besonders von der Export
getriebenen Wirtschaftserholung in Deutschland profitiert.
Angesichts von zuletzt schwächerer Indikatoren befürchten
Experten aber, dass der Aufschwung merklich an Fahrt verliert.
sme/kla
@printmedien
Bei mir stottert WO schon seit zwei Tagen.
Seitenaufbau teilweise abgebrochen oder elend langsam.
Gestern abend mußte ich ein paar Mal Netscape neu starten.
Ob´s an den zahlreichen lästigen Werbefenstern liegt?
Aldy
Bei mir stottert WO schon seit zwei Tagen.
Seitenaufbau teilweise abgebrochen oder elend langsam.
Gestern abend mußte ich ein paar Mal Netscape neu starten.
Ob´s an den zahlreichen lästigen Werbefenstern liegt?
Aldy
Hi Aldy
Also ich muss echt sagen ich habe nicht ein EINZIGES Werbefenster drauf ... echt nicht ! Ich habe den Service Pack 2 von Microsoft mit int. PopUp Blocker installiert (für IE) ... also von dieser Seite keine Probleme.
Mit dem Seitenaufbacu habsch och bissl Schwierigkeiten ...
Also ich muss echt sagen ich habe nicht ein EINZIGES Werbefenster drauf ... echt nicht ! Ich habe den Service Pack 2 von Microsoft mit int. PopUp Blocker installiert (für IE) ... also von dieser Seite keine Probleme.
Mit dem Seitenaufbacu habsch och bissl Schwierigkeiten ...
Moin!
Dr. Hönle 515710 7,47EUR auf Xetra (+6,6%)!
News gibt´s keine - ich vermute mal da kennen welche schon die kommenden Quartalszahlen.
Aldy
Dr. Hönle 515710 7,47EUR auf Xetra (+6,6%)!
News gibt´s keine - ich vermute mal da kennen welche schon die kommenden Quartalszahlen.
Aldy
@print
Bin ein Freund von Netscape (wohl einer der wenigen ?) und damit auch sehr zufrieden.
IE-Bill-Gates-Microsoft-Browser kommt mir nicht auf den Rechner!
Aldy
Bin ein Freund von Netscape (wohl einer der wenigen ?) und damit auch sehr zufrieden.
IE-Bill-Gates-Microsoft-Browser kommt mir nicht auf den Rechner!
Aldy
DAX 4021.52 -0.43%
VDAX 16.28 -1,51%
MDAX 5103.18 -0.19%
TECDAX 503.78 -0.57%
ESTX50 2843.78 -0.59%
Bull-Bear-Index vom 03. November 2004
Bullish: 62 Prozent
gegenüber Vorwoche: +2 Prozentpunkte
Bearish: 21 Prozent
gegenüber Vorwoche: - Prozentpunkte
Neutral: 17 Prozent
gegenüber Vorwoche: -2 Prozentpunkte
Euro/USD 1,2856 + 0,24 %
VDAX 16.28 -1,51%
MDAX 5103.18 -0.19%
TECDAX 503.78 -0.57%
ESTX50 2843.78 -0.59%
Bull-Bear-Index vom 03. November 2004
Bullish: 62 Prozent
gegenüber Vorwoche: +2 Prozentpunkte
Bearish: 21 Prozent
gegenüber Vorwoche: - Prozentpunkte
Neutral: 17 Prozent
gegenüber Vorwoche: -2 Prozentpunkte
Euro/USD 1,2856 + 0,24 %
Mahlzeit allerseits
Aktien Frankfurt: DAX knapp behauptet - Post wegen Dividendenerhöhung fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Donnerstag bei moderaten Umsätzen überwiegend leichte Verluste verbucht. Eine Flut an Quartalsberichten sorgte für Bewegung in einzelnen Papieren. Der DAX verlor bis zur Mittagszeit 0,39 Prozent auf 4.023,39 Punkte. Der TecDAX büßte 0,52 Prozent auf 504,02 Zähler ein. Der MDAX gab um 0,19 Prozent auf 5.103,40 Punkte nach.
"Dass die US-Börsen sich am Vortag im Handelsverlauf wieder deutlich von ihren Tagshöchstständen entfernt hatten, belastet den deutschen Markt heute", sagte Händler Raed Mustafa von der BW-Bank in Stuttgart. Auch die vorgelegten Unternehmensbilanzen seien eher enttäuschend ausgefallen.
Beherrschendes Thema an den Börsen bleibe nach wie vor die US-Präsidentschaftswahl. Nach der Wiederwahl von George W. Bush würde in den kommenden Wochen nun die Regierungszusammenstellung und die Kommentare zur weiteren Politik und Wirtschaft in den Blickpunkt rücken. Auch der Gesundheitszustand des Palästinenserführers Arafat könnte für Bewegung an den Börsen sorgen. "Es mehren sich die Befürchtungen, dass Arafat im Sterben liegt", sagte er.
Prozentual schwächster DAX-Wert war die Aktie der Lufthansa mit minus 2,00 Prozent auf 10,27 Euro. Händler sagten, es herrsche Sorge, dass infolge der zweiten Amtsperiode von Bush die Ölpreise auf lange Sicht weiter steigen könnten.
ALTANA-Papiere legten angetrieben von überraschend guten Quartalszahlen um 0,58 Prozent auf 41,29 Euro zu. Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern hat im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis teils überraschend deutlich gesteigert und seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Die Aussicht auf eine Dividendenanhebung ließ die Aktie der Deutschen Post nach Neunmonatszahlen an die DAX-Spitze steigen. Sie gewann 1,38 Prozent auf 15,44 Euro. HVB-Papiere gaben nach enttäuschenden Zahlen und einem gesenkten Ausblick auf das Gesamtjahr um 0,59 Prozent auf 15,26 Euro nach.
Die im MDAX notierten Aktien des Modeunternehmens HUGO BOSS legten nach Veröffentlichung der Quartalsbilanz um 3,04 Prozent auf 21,34 Euro zu. Analysten hoben die positive Auftragsentwicklung hervor. EADS-Aktien gaben trotz einer Prognose-Anhebung, aber nach unter den Analystenprognosen liegenden Zahlen um 0,44 Prozent auf 22,80 Euro nach. Degussa gewannen nach einer positiven Dreimonatsbilanz 1,54 Prozent auf 30,97 Euro.
Das Papier des Chipmaschinenherstellers AIXTRON büßte nach enttäuschenden Quartalszahlen im TecDAX 3,23 Prozent auf 3,30 Euro ein und war damit prozentual schwächster Wert im Index. Der Konzern steigerte im dritten Quartal zwar Umsatz und Gewinn, blieb dabei aber beim Umsatz hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Zugleich senkte das Unternehmen die Gesamtjahresprognose.
Neben den berichtenden Unternehmen wird sich am diesem Nachmittag auch die Europäische Zentralbank (EZB) zu Wort melden. Volkswirte gehen einhellig davon aus, dass die EZB wegen der Ölpreis bedingten eingetrübten Wachstumsaussichten den derzeitigen Leitzins bei 2,00 Prozent bestätigen wird./ck/fat
Aktien Frankfurt: DAX knapp behauptet - Post wegen Dividendenerhöhung fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Donnerstag bei moderaten Umsätzen überwiegend leichte Verluste verbucht. Eine Flut an Quartalsberichten sorgte für Bewegung in einzelnen Papieren. Der DAX verlor bis zur Mittagszeit 0,39 Prozent auf 4.023,39 Punkte. Der TecDAX büßte 0,52 Prozent auf 504,02 Zähler ein. Der MDAX gab um 0,19 Prozent auf 5.103,40 Punkte nach.
"Dass die US-Börsen sich am Vortag im Handelsverlauf wieder deutlich von ihren Tagshöchstständen entfernt hatten, belastet den deutschen Markt heute", sagte Händler Raed Mustafa von der BW-Bank in Stuttgart. Auch die vorgelegten Unternehmensbilanzen seien eher enttäuschend ausgefallen.
Beherrschendes Thema an den Börsen bleibe nach wie vor die US-Präsidentschaftswahl. Nach der Wiederwahl von George W. Bush würde in den kommenden Wochen nun die Regierungszusammenstellung und die Kommentare zur weiteren Politik und Wirtschaft in den Blickpunkt rücken. Auch der Gesundheitszustand des Palästinenserführers Arafat könnte für Bewegung an den Börsen sorgen. "Es mehren sich die Befürchtungen, dass Arafat im Sterben liegt", sagte er.
Prozentual schwächster DAX-Wert war die Aktie der Lufthansa mit minus 2,00 Prozent auf 10,27 Euro. Händler sagten, es herrsche Sorge, dass infolge der zweiten Amtsperiode von Bush die Ölpreise auf lange Sicht weiter steigen könnten.
ALTANA-Papiere legten angetrieben von überraschend guten Quartalszahlen um 0,58 Prozent auf 41,29 Euro zu. Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern hat im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis teils überraschend deutlich gesteigert und seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Die Aussicht auf eine Dividendenanhebung ließ die Aktie der Deutschen Post nach Neunmonatszahlen an die DAX-Spitze steigen. Sie gewann 1,38 Prozent auf 15,44 Euro. HVB-Papiere gaben nach enttäuschenden Zahlen und einem gesenkten Ausblick auf das Gesamtjahr um 0,59 Prozent auf 15,26 Euro nach.
Die im MDAX notierten Aktien des Modeunternehmens HUGO BOSS legten nach Veröffentlichung der Quartalsbilanz um 3,04 Prozent auf 21,34 Euro zu. Analysten hoben die positive Auftragsentwicklung hervor. EADS-Aktien gaben trotz einer Prognose-Anhebung, aber nach unter den Analystenprognosen liegenden Zahlen um 0,44 Prozent auf 22,80 Euro nach. Degussa gewannen nach einer positiven Dreimonatsbilanz 1,54 Prozent auf 30,97 Euro.
Das Papier des Chipmaschinenherstellers AIXTRON büßte nach enttäuschenden Quartalszahlen im TecDAX 3,23 Prozent auf 3,30 Euro ein und war damit prozentual schwächster Wert im Index. Der Konzern steigerte im dritten Quartal zwar Umsatz und Gewinn, blieb dabei aber beim Umsatz hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Zugleich senkte das Unternehmen die Gesamtjahresprognose.
Neben den berichtenden Unternehmen wird sich am diesem Nachmittag auch die Europäische Zentralbank (EZB) zu Wort melden. Volkswirte gehen einhellig davon aus, dass die EZB wegen der Ölpreis bedingten eingetrübten Wachstumsaussichten den derzeitigen Leitzins bei 2,00 Prozent bestätigen wird./ck/fat
guten morgen ihr heutegibtswirklichnichtszuträdnträdä
jetzt wird auch in good old europe ganz hart durchgegriffen
aus einem netag sräd
#1368 von ArbiMod [Mod] 03.11.04 10:26:20 Beitrag Nr.: 14.974.656 14974656
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Liebe User,
zur Information: In diesem Thread wurden Postings eines Users gelöscht, der auf w:o gesperrt ist und dennoch Nachfolge-IDs angelegt hat.
Neben anderen Vergehen fiel dieser User früher u.a. durch intensive Mehrfach-ID-Nutzung auf. Die Verwendung von Mehrfach-IDs ist nicht nur laut AGB rechtswidrig, sondern kann im Falle der (versuchten) Manipulation von Aktienkursen strafbar sein und ggf. mit Gefängnisstrafe verfolgt werden.
Neben einigen kurzzeitigen IDs können vor allem folgende Haupt-IDs dem User zugeordnet werden: explizit, iTagger, webweiler, eckstein., Avolte, itzont
Bei weiteren Neuanmelde-Versuchen bzw. auffälligen Neu-Usern bitten wir um einen kurzen Hinweis, da wir das Problem der Mehrfach-Identitäten ernst nehmen und die User vor Foren-Terroristen so weit wie möglich schützen möchten.
Entsprechende Hinweise, Kommentare zu diesem Beitrag und weitere Anliegen bitte ausschließlich per Boardmail oder den Melde-Link. Danke.
Freundliche Grüße
ArbiMod
hsmaria
jetzt wird auch in good old europe ganz hart durchgegriffen
aus einem netag sräd
#1368 von ArbiMod [Mod] 03.11.04 10:26:20 Beitrag Nr.: 14.974.656 14974656
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Liebe User,
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Neben anderen Vergehen fiel dieser User früher u.a. durch intensive Mehrfach-ID-Nutzung auf. Die Verwendung von Mehrfach-IDs ist nicht nur laut AGB rechtswidrig, sondern kann im Falle der (versuchten) Manipulation von Aktienkursen strafbar sein und ggf. mit Gefängnisstrafe verfolgt werden.
Neben einigen kurzzeitigen IDs können vor allem folgende Haupt-IDs dem User zugeordnet werden: explizit, iTagger, webweiler, eckstein., Avolte, itzont
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Freundliche Grüße
ArbiMod
hsmaria
@ hsmaria
Foren-Terroristen
Moment, ich rufe mal den Bush an, er wird sie sicher plattmachen!
Foren-Terroristen
Moment, ich rufe mal den Bush an, er wird sie sicher plattmachen!
Matchnet 5,72 Euro +12,38 %
Gehandelte Stück: 20 k
Solarworld 51,80 Euro + 4,54 %
Gehandelte Stück: 31 k
GPC 10,35 Euro + 3,09 %
Gehandelte Stück: 22 k
Huho Boss 21,28 Euro + 2,75 %
Gehandelte Stück: 68 k
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Huho Boss 21,28 Euro + 2,75 %
Gehandelte Stück: 68 k
moin hsmaria, mahlzeit HSM...
Evotec 2,56 Euro - 5,19 %
Gehandelte Stück: 150 k
Aixtron 3,30 Euro - 3,23 %
Gehandelte Stück: 578 k
Gehandelte Stück: 150 k
Aixtron 3,30 Euro - 3,23 %
Gehandelte Stück: 578 k
EURO STOXX 50: Bank-Titel nach Zahlenflut im Fokus
Die europäischen Blue Chips stehen heute im Zeichen der Quartalszahlen von einigen Banken. Neben der Hypo Vereinsbank meldeten die französische BNP Paribas, die niederländische ING Groep sowie die Credit Suisse Group ihre Zahlen. An der Spitze des EURO STOXX 50 notieren aktuell die Aktien von TOTAL und Eni. Die beiden Ölkonzerne profitieren von den Entwicklungen beim Ölpreis und dem Dollar-Kurs. Daneben legen auch Sanofi-Aventis, Saint-Gobain und Unicredito deutlich zu. Tagesverlierer ist nach den gestrigen Zahlen erneut der Versorger Suez. Daneben geben aber auch ING Groep, AEGON und Fortis deutlich ab.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Donnerstagmittag mit einem Minus von 0,51 Prozent bei 2.845 Punkten. Der Dow Jones STOXX 50 verliert ebenfalls 0,59 Prozent und notiert derzeit bei 2.739 Zählern.
Die HypoVereinsbank erzielte im dritten Quartal 2004 einen Zinsüberschuss in Höhe von 1.443 Mio. Euro einschließlich Einmaleffekten. Bereinigt um Saison- und Einmaleffekten erhöhte sich der Zinsüberschuss gegenüber dem zweiten Quartal um 2,3 Prozent. Der Provisionsüberschuss erreichte 691 Mio. Euro und lag damit auf Höhe des Ergebnisses des Vorquartals (692 Mio. Euro). In einem ungünstigen Kapitalmarktumfeld konnte das Handelsergebnis den Wert des Vorquartals (182 Mio. Euro) mit 111 Mio. Euro nicht erreichen. Die Cost-Income-Ratio belief sich per Ende September auf 67,4 Prozent (12/03 bereinigt: 65,8 Prozent, 06/04: 66,7 Prozent). Mit 249 Mio. Euro ging das Betriebsergebnis im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal (359 Mio. Euro) zurück. Per Ende September legte das Betriebsergebnis mit 898 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert (625 Mio. Euro) deutlich um 43,7 Prozent zu. Damit wurde per Ende September beim Betriebsergebnis bereits der Wert des Gesamtjahres 2003 erreicht. Das Ergebnis vor Steuern erreichte im dritten Quartal 108 Mio. Euro. Nach neun Monaten lag es mit 643 Mio. Euro um 72,4 Prozent über dem Vorjahr (373 Mio. Euro). Nach Steuern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group im dritten Quartal einen Gewinn von 6 Mio. Euro, gegenüber 155 Mio. Euro im Vorquartal. Der Gewinn betrug nach neun Monaten 214 Mio. Euro, gegenüber 16 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Für den weiteren Jahresverlauf erwartet der Konzern keine deutliche Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Bedingungen und der Situation an den Kapitalmärkten. Aufgrund der schwächer als erwarteten Entwicklung des Handelsergebnisses rechnet die Bank damit, dass die Zielbandbreiten bei operativen Erträgen, Betriebsergebnis und Cost-Income-Ratio nicht mehr zu erreichen sind. Das Betriebsergebnis 2003 (896 Mio. Euro) wird die HypoVereinsbank zum Jahresende jedoch deutlich übertreffen.
Die französische Großbank BNP Paribas konnte beim Gewinn im dritten Quartal aufgrund der allgemeinen Erholung an den internationalen Finanzmärkten sowie einer deutlich verringerten Risikovorsorge deutlich zulegen. Der operative Gewinn kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,24 Mrd. Euro) auf 1,59 Mrd. Euro. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich von 1,42 Mrd. Euro auf 1,68 Mrd. Euro. Der Nettogewinn lag bei 1,10 Mrd. Euro, nach 0,97 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten waren im Vorfeld von einem Nettogewinn von 0,92 bis 1,04 Mrd. Euro ausgegangen. Die Nettobankeinnahmen lagen im Berichtszeitraum bei 4,53 Mrd. Euro, nach 4,38 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Risikovorsorge verringerte sich im Verglich zum Vorjahreszeitraum um 70 Prozent auf nunmehr 116 Mio. Euro.
Der niederländische Bank- und Versicherungskonzern ING Groep konnte beim Gewinn im dritten Quartal aufgrund der starken Entwicklung im Bankgeschäft zulegen. Der Allfinanzkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen operativen Gewinn in Höhe von 1,56 Mrd. Euro, nach 1,42 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis im Versicherungsgeschäft verringerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (0,78 Mrd. Euro) auf 0,68 Mrd. Euro. Im Bankgeschäft verbuchte ING hingegen beim operativen Ergebnis einen Anstieg von 0,64 Mrd. Euro aus 0,89 Mrd. Euro. Das operative Nettoergebnis verbesserte sich von 0,94 Mrd. Euro auf 1,21 Mrd. Euro. Im Versicherungsgeschäft erwirtschaftete ING dabei einen Gewinnanstieg von 0,55 Mrd. Euro auf 0,61 Mrd. Euro. Im Banksegment verbuchte der Allfinanzkonzern eine Steigerung von 0,40 Mrd. Euro auf 0,60 Mrd. Euro. Der Nettogewinn kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (0,98 Mrd. Euro) auf 1,60 Mrd. Euro. Beim Gewinn je Aktie verbuchte ING einen Anstieg von 0,47 Euro auf 0,74 Euro. Die Kernkapitalquote lag mit 11,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals (11,6 Prozent) Für das Gesamtjahr äußerte sich ING aufgrund der starken Ergebnisentwicklung in den ersten neun Monaten weiter optimistisch und wird eigenen Angaben zufolge weiterhin an dem strikten Kostenmanagement festhalten.
Die schweizerische Großbank Credit Suisse Group erzielte im dritten Quartal 2004 einen Reingewinn von 1,351 Mrd. CHF, nach einem Reingewinn von 1,457 Mrd. CHF im Vorquartal. Der Reingewinn in den ersten neun Monaten belief sich auf 4,669 Mrd. CHF. Die Analysten von Helaba Trust rechneten im Vorfeld mit einem operativen Nettoergebnis (vor Sondereffekten) in Höhe von 1,2 Mrd. CHF. Der Konzern ist zuversichtlich, für das Gesamtjahr 2004 ein gutes Resultat zu erzielen. Für die nächsten Quartale erwartet das Unternehmen kein erhebliches Wachstum in der Finanzdienstleistungs-Branche. Daher geht man davon aus, dass sich das Gewinnwachstum hauptsächlich durch striktes Kostenmanagement und eine Erhöhung der Marktanteile erzielen lässt.
Die europäischen Blue Chips stehen heute im Zeichen der Quartalszahlen von einigen Banken. Neben der Hypo Vereinsbank meldeten die französische BNP Paribas, die niederländische ING Groep sowie die Credit Suisse Group ihre Zahlen. An der Spitze des EURO STOXX 50 notieren aktuell die Aktien von TOTAL und Eni. Die beiden Ölkonzerne profitieren von den Entwicklungen beim Ölpreis und dem Dollar-Kurs. Daneben legen auch Sanofi-Aventis, Saint-Gobain und Unicredito deutlich zu. Tagesverlierer ist nach den gestrigen Zahlen erneut der Versorger Suez. Daneben geben aber auch ING Groep, AEGON und Fortis deutlich ab.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 notiert am Donnerstagmittag mit einem Minus von 0,51 Prozent bei 2.845 Punkten. Der Dow Jones STOXX 50 verliert ebenfalls 0,59 Prozent und notiert derzeit bei 2.739 Zählern.
Die HypoVereinsbank erzielte im dritten Quartal 2004 einen Zinsüberschuss in Höhe von 1.443 Mio. Euro einschließlich Einmaleffekten. Bereinigt um Saison- und Einmaleffekten erhöhte sich der Zinsüberschuss gegenüber dem zweiten Quartal um 2,3 Prozent. Der Provisionsüberschuss erreichte 691 Mio. Euro und lag damit auf Höhe des Ergebnisses des Vorquartals (692 Mio. Euro). In einem ungünstigen Kapitalmarktumfeld konnte das Handelsergebnis den Wert des Vorquartals (182 Mio. Euro) mit 111 Mio. Euro nicht erreichen. Die Cost-Income-Ratio belief sich per Ende September auf 67,4 Prozent (12/03 bereinigt: 65,8 Prozent, 06/04: 66,7 Prozent). Mit 249 Mio. Euro ging das Betriebsergebnis im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal (359 Mio. Euro) zurück. Per Ende September legte das Betriebsergebnis mit 898 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert (625 Mio. Euro) deutlich um 43,7 Prozent zu. Damit wurde per Ende September beim Betriebsergebnis bereits der Wert des Gesamtjahres 2003 erreicht. Das Ergebnis vor Steuern erreichte im dritten Quartal 108 Mio. Euro. Nach neun Monaten lag es mit 643 Mio. Euro um 72,4 Prozent über dem Vorjahr (373 Mio. Euro). Nach Steuern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group im dritten Quartal einen Gewinn von 6 Mio. Euro, gegenüber 155 Mio. Euro im Vorquartal. Der Gewinn betrug nach neun Monaten 214 Mio. Euro, gegenüber 16 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Für den weiteren Jahresverlauf erwartet der Konzern keine deutliche Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Bedingungen und der Situation an den Kapitalmärkten. Aufgrund der schwächer als erwarteten Entwicklung des Handelsergebnisses rechnet die Bank damit, dass die Zielbandbreiten bei operativen Erträgen, Betriebsergebnis und Cost-Income-Ratio nicht mehr zu erreichen sind. Das Betriebsergebnis 2003 (896 Mio. Euro) wird die HypoVereinsbank zum Jahresende jedoch deutlich übertreffen.
Die französische Großbank BNP Paribas konnte beim Gewinn im dritten Quartal aufgrund der allgemeinen Erholung an den internationalen Finanzmärkten sowie einer deutlich verringerten Risikovorsorge deutlich zulegen. Der operative Gewinn kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,24 Mrd. Euro) auf 1,59 Mrd. Euro. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich von 1,42 Mrd. Euro auf 1,68 Mrd. Euro. Der Nettogewinn lag bei 1,10 Mrd. Euro, nach 0,97 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten waren im Vorfeld von einem Nettogewinn von 0,92 bis 1,04 Mrd. Euro ausgegangen. Die Nettobankeinnahmen lagen im Berichtszeitraum bei 4,53 Mrd. Euro, nach 4,38 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Risikovorsorge verringerte sich im Verglich zum Vorjahreszeitraum um 70 Prozent auf nunmehr 116 Mio. Euro.
Der niederländische Bank- und Versicherungskonzern ING Groep konnte beim Gewinn im dritten Quartal aufgrund der starken Entwicklung im Bankgeschäft zulegen. Der Allfinanzkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen operativen Gewinn in Höhe von 1,56 Mrd. Euro, nach 1,42 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis im Versicherungsgeschäft verringerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (0,78 Mrd. Euro) auf 0,68 Mrd. Euro. Im Bankgeschäft verbuchte ING hingegen beim operativen Ergebnis einen Anstieg von 0,64 Mrd. Euro aus 0,89 Mrd. Euro. Das operative Nettoergebnis verbesserte sich von 0,94 Mrd. Euro auf 1,21 Mrd. Euro. Im Versicherungsgeschäft erwirtschaftete ING dabei einen Gewinnanstieg von 0,55 Mrd. Euro auf 0,61 Mrd. Euro. Im Banksegment verbuchte der Allfinanzkonzern eine Steigerung von 0,40 Mrd. Euro auf 0,60 Mrd. Euro. Der Nettogewinn kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (0,98 Mrd. Euro) auf 1,60 Mrd. Euro. Beim Gewinn je Aktie verbuchte ING einen Anstieg von 0,47 Euro auf 0,74 Euro. Die Kernkapitalquote lag mit 11,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals (11,6 Prozent) Für das Gesamtjahr äußerte sich ING aufgrund der starken Ergebnisentwicklung in den ersten neun Monaten weiter optimistisch und wird eigenen Angaben zufolge weiterhin an dem strikten Kostenmanagement festhalten.
Die schweizerische Großbank Credit Suisse Group erzielte im dritten Quartal 2004 einen Reingewinn von 1,351 Mrd. CHF, nach einem Reingewinn von 1,457 Mrd. CHF im Vorquartal. Der Reingewinn in den ersten neun Monaten belief sich auf 4,669 Mrd. CHF. Die Analysten von Helaba Trust rechneten im Vorfeld mit einem operativen Nettoergebnis (vor Sondereffekten) in Höhe von 1,2 Mrd. CHF. Der Konzern ist zuversichtlich, für das Gesamtjahr 2004 ein gutes Resultat zu erzielen. Für die nächsten Quartale erwartet das Unternehmen kein erhebliches Wachstum in der Finanzdienstleistungs-Branche. Daher geht man davon aus, dass sich das Gewinnwachstum hauptsächlich durch striktes Kostenmanagement und eine Erhöhung der Marktanteile erzielen lässt.
@ hsm
wenn du die nummer vom georg brauchst
ein keines rätsel:
1-800-3222598
hsmaria
wenn du die nummer vom georg brauchst
ein keines rätsel:
1-800-3222598
hsmaria
(13) G. Canas T. Haas 7-6
1. Satz an Canas ...
1. Satz an Canas ...
Guillermo Canas (ARG) frühes Break 0 : 2 vorne
printi,
hoffe du hast richtig getippt,
wenn nicht zieh den stop.
hoffe du hast richtig getippt,
wenn nicht zieh den stop.
Gibt ken Stop
3:0
3:0
Hab mal 15.69 € auf 13:00 T. Henman gesetzt M. Youzhny
04.11.2004 12:37 Einzelwette Henman T. - Youzhny M. (Spiel) --> Henman T. / 1.50 15,69
... hoffe der gewinnt
04.11.2004 12:37 Einzelwette Henman T. - Youzhny M. (Spiel) --> Henman T. / 1.50 15,69
... hoffe der gewinnt
Bank von England lässt Leitzinsen unverändert bei 4,75 Prozent
London, 04. Nov (Reuters) - Die Bank von England (BoE) hat
ihren Leitzins am Donnerstag wie an den Finanzmärkten erwartet
unverändert gelassen.
Der Schlüsselzins betrage weiterhin 4,75 Prozent, teilte die
Zentralbank nach ihren zweitägigen Beratungen in London ohne
weitere Ausführungen mit. Die Bank ließ die Zinsen damit den
dritten Monat in Folge unverändert, nachdem sie seit November
2003 den Zinssatz insgesamt fünf Mal um jeweils 25 Basispunkte
erhöht hat.
Vor wenigen Wochen hatten Volkswirte noch mit einer weiteren
Zinserhöhung bei dem November-Treffen der BoE gerechnet.
Allerdings hat sich das wirtschaftliche Umfeld seitdem deutlich
eingetrübt und die Zinserwartungen der Experten beeinflusst.
Wie die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigten, hat sich das
Wirtschaftswachstum sowie die Entwicklung im Verarbeitenden
Gewerbe in Großbritannien deutlich abgeschwächt. Zudem sank die
Inflation unter das Ziel der BoE.
kes/dud
London, 04. Nov (Reuters) - Die Bank von England (BoE) hat
ihren Leitzins am Donnerstag wie an den Finanzmärkten erwartet
unverändert gelassen.
Der Schlüsselzins betrage weiterhin 4,75 Prozent, teilte die
Zentralbank nach ihren zweitägigen Beratungen in London ohne
weitere Ausführungen mit. Die Bank ließ die Zinsen damit den
dritten Monat in Folge unverändert, nachdem sie seit November
2003 den Zinssatz insgesamt fünf Mal um jeweils 25 Basispunkte
erhöht hat.
Vor wenigen Wochen hatten Volkswirte noch mit einer weiteren
Zinserhöhung bei dem November-Treffen der BoE gerechnet.
Allerdings hat sich das wirtschaftliche Umfeld seitdem deutlich
eingetrübt und die Zinserwartungen der Experten beeinflusst.
Wie die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigten, hat sich das
Wirtschaftswachstum sowie die Entwicklung im Verarbeitenden
Gewerbe in Großbritannien deutlich abgeschwächt. Zudem sank die
Inflation unter das Ziel der BoE.
kes/dud
4:1 na ja Haas hat´s verrissen ... der packt keine 2 Re Break´s ? oder
Kontraindikator Nabil schreibt heute....das ist kein gutes Zeichen.
Von wegen Rallye... (offen)
Welcome back to Wonderland!
Distribution und nichts anderes sahen wir am gestrigen Tage. Bush hat zwar die Wahl für sich entscheiden können, doch nun ist wieder „back to reality“ angesagt. Eigentlich sollte man nun mit einer „honeymoonrally“ rechnen, doch was sich derzeit zusammenbraut ist kein Setup für eine Rallye!
...
Das PCR bietet auch alle Vorraussetzungen für eine Fahrt gen Süden und man muss klar feststellen, dass auch aus dieser Richtung wenig Platz für eine Rallye gegeben ist.
Alles in Allem...
...ist zwar nicht einfach zu beurteilen, wie lange der Markt da oben verweilen wird, doch man sollte die Tatsache respektieren, dass die Risiken eines starken Rückschlages deutlich höher sind als die Chance auf eine Rallye!
Von wegen Rallye... (offen)
Welcome back to Wonderland!
Distribution und nichts anderes sahen wir am gestrigen Tage. Bush hat zwar die Wahl für sich entscheiden können, doch nun ist wieder „back to reality“ angesagt. Eigentlich sollte man nun mit einer „honeymoonrally“ rechnen, doch was sich derzeit zusammenbraut ist kein Setup für eine Rallye!
...
Das PCR bietet auch alle Vorraussetzungen für eine Fahrt gen Süden und man muss klar feststellen, dass auch aus dieser Richtung wenig Platz für eine Rallye gegeben ist.
Alles in Allem...
...ist zwar nicht einfach zu beurteilen, wie lange der Markt da oben verweilen wird, doch man sollte die Tatsache respektieren, dass die Risiken eines starken Rückschlages deutlich höher sind als die Chance auf eine Rallye!
mag sein das er diesmal recht behält
Altana - Umsatzswachstum 2005 für Pantoprazol ähnlich 2004
Bad Homburg, 04. Nov (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma-
und Spezialchemiekonzern Altana<ALTG.DE> erwartet nach den
Worten seines Pharma-Vorstands Hans-Joachim Lohrisch für 2005
ein vergleichbares Umsatzwachstum bei seinem Top-Medikament
Pantoprazol wie in diesem Jahr.
"Wir rechnen mit einem ähnlichen Umsatzwachstum im kommenden
Jahr, auch beim Eigenumsatz", sagte Lohrisch am Donnerstag bei
der Vorlage des Zwischenberichts zum dritten Quartal in Bad
Homburg. Für dieses Jahr rechnet Altana beim Eigenumsatz für das
Magenmittel mit einem Anstieg von rund zehn Prozent.
Einschließlich aller Vertriebspartner geht Altana für das
Gesamtjahr beim weltweiten Umsatz für Pantoprazol von
zweistelligen Zuwachsraten in lokalen Währungen aus.
frs/nil/fun
Bad Homburg, 04. Nov (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma-
und Spezialchemiekonzern Altana<ALTG.DE> erwartet nach den
Worten seines Pharma-Vorstands Hans-Joachim Lohrisch für 2005
ein vergleichbares Umsatzwachstum bei seinem Top-Medikament
Pantoprazol wie in diesem Jahr.
"Wir rechnen mit einem ähnlichen Umsatzwachstum im kommenden
Jahr, auch beim Eigenumsatz", sagte Lohrisch am Donnerstag bei
der Vorlage des Zwischenberichts zum dritten Quartal in Bad
Homburg. Für dieses Jahr rechnet Altana beim Eigenumsatz für das
Magenmittel mit einem Anstieg von rund zehn Prozent.
Einschließlich aller Vertriebspartner geht Altana für das
Gesamtjahr beim weltweiten Umsatz für Pantoprazol von
zweistelligen Zuwachsraten in lokalen Währungen aus.
frs/nil/fun
Guillermo Canas (ARG)
Haas davon gehoppelt
Haas davon gehoppelt
analysten
04.11. 13:08
Analysten uneinig bei der Bewertung von ADIDAS
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In dieser Woche häufen sich die Ratings zur Aktie von ADIDAS-SALOMON. Die Analysten sind sich bzgl. der Aussichten uneins.
Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen die Aktien von adidas-Salomon erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 138,80 Euro auf 144,05 Euro erhöht.
Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktien von adidas-Salomon erneut auf "Overweight".
Das Kursziel wurde von 127 Euro auf 126 Euro gesenkt.
Die Experten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktien von adidas-Salomon von "Accumulate" auf "Hold" herab.
Kursziel 118 Euro.
04.11. 13:08
Analysten uneinig bei der Bewertung von ADIDAS
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In dieser Woche häufen sich die Ratings zur Aktie von ADIDAS-SALOMON. Die Analysten sind sich bzgl. der Aussichten uneins.
Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen die Aktien von adidas-Salomon erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 138,80 Euro auf 144,05 Euro erhöht.
Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktien von adidas-Salomon erneut auf "Overweight".
Das Kursziel wurde von 127 Euro auf 126 Euro gesenkt.
Die Experten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktien von adidas-Salomon von "Accumulate" auf "Hold" herab.
Kursziel 118 Euro.
@ espresso4
Wenn man 99 mal das gleiche (ohne zeitliche Details) schreibt,
ist es nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung die Chance da,
dass man beim 100. Mal vielleicht recht bekommt.
Nabil hat nur eine Qualität: Er ist einer der zuverlässigesten Kontraindikatoren.
So eine Quote kann meines wissens keiner vorweisen.
Wenn man 99 mal das gleiche (ohne zeitliche Details) schreibt,
ist es nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung die Chance da,
dass man beim 100. Mal vielleicht recht bekommt.
Nabil hat nur eine Qualität: Er ist einer der zuverlässigesten Kontraindikatoren.
So eine Quote kann meines wissens keiner vorweisen.
Der Fondswettbewerb von FINANZEN Investmentfonds
http://www.aalto.de/portal/DepotListeDMEuro.ap
Man beachte Fondex ("Headtrader" Nabil) Performance...
http://www.aalto.de/portal/DepotListeDMEuro.ap
Man beachte Fondex ("Headtrader" Nabil) Performance...
1,3 Tonnen Haschisch für Porsche-Geländewagen zu schwer
Stuttgart, 04. Nov (Reuters) - Eine Ladung von 1,3 Tonnen
Haschisch überfordert auch einen schweren Porsche-Geländewagen
des Modells "Cayenne Turbo".
Das mussten zwei Drogenschmuggler in Frankreich erkennen,
die mit der illegalen Ladung auf der Flucht vor der Polizei in
einem Kreisverkehr verunglückten, wie die Polizei in Offenburg
am Donnerstag mitteilte. Sie hatten mit dem vor vier Monaten bei
einem Porsche-Händler in Offenburg gestohlenen Wagen an der
spanisch-französischen Grenze in Le Perthus eine Sperre
durchbrochen und waren geflüchtet. Nach 40 Kilometern, in
Perpignan, endete die Flucht mit dem knapp 100.000 Euro teuren
Wagen abrupt. Einer der Schmuggler, ein wegen mehrerer schwerer
Straftaten polizeibekannter 36-jähriger Franzose aus Lyon, wurde
festgenommen, sein Komplize entkam unerkannt.
Nach Herstellerangaben darf der "Cayenne", im vergangenen
Jahr der Verkaufsschlager von Porsche<PSHG_p.DE>, höchstens mit
725 Kilogramm beladen werden.
axh/kps
Stuttgart, 04. Nov (Reuters) - Eine Ladung von 1,3 Tonnen
Haschisch überfordert auch einen schweren Porsche-Geländewagen
des Modells "Cayenne Turbo".
Das mussten zwei Drogenschmuggler in Frankreich erkennen,
die mit der illegalen Ladung auf der Flucht vor der Polizei in
einem Kreisverkehr verunglückten, wie die Polizei in Offenburg
am Donnerstag mitteilte. Sie hatten mit dem vor vier Monaten bei
einem Porsche-Händler in Offenburg gestohlenen Wagen an der
spanisch-französischen Grenze in Le Perthus eine Sperre
durchbrochen und waren geflüchtet. Nach 40 Kilometern, in
Perpignan, endete die Flucht mit dem knapp 100.000 Euro teuren
Wagen abrupt. Einer der Schmuggler, ein wegen mehrerer schwerer
Straftaten polizeibekannter 36-jähriger Franzose aus Lyon, wurde
festgenommen, sein Komplize entkam unerkannt.
Nach Herstellerangaben darf der "Cayenne", im vergangenen
Jahr der Verkaufsschlager von Porsche<PSHG_p.DE>, höchstens mit
725 Kilogramm beladen werden.
axh/kps
hsm,
aber seine texte sind unterhaltsam zu lesen
das muß man ihm lassen
aber seine texte sind unterhaltsam zu lesen
das muß man ihm lassen
Euro 1,2872 + 0,36 % auf TH
ATH 1,2930
ATH 1,2930
@ ausbruch
Was für eine Schrottkarre, das taugt nicht mal für sowas...
Was für eine Schrottkarre, das taugt nicht mal für sowas...
@HSM
*grins*
*grins*
KONJUNKTURDATEN USA:
14.30 Uhr Produktivität ex Agrar Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +1,7% gg Vq ; ZUVOR: +2,5% gg Vq
Lohnstückkosten Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +2,3% gg Vq ; ZUVOR: +1,8% gg Vq
14.30 Uhr /Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -7.000 auf 343.000 ; ZUVOR: +20.000 auf 350.000
14.30 Uhr Produktivität ex Agrar Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +1,7% gg Vq ; ZUVOR: +2,5% gg Vq
Lohnstückkosten Q3 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +2,3% gg Vq ; ZUVOR: +1,8% gg Vq
14.30 Uhr /Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -7.000 auf 343.000 ; ZUVOR: +20.000 auf 350.000
Zur Erinnerung (Start November ?)
INVESTIKA
Nickel news
Investika acquired 20% in Philippine nickel project.
Australian Investika acquired 20% (US$220,000 in cash plus 30 M shares) of the laterite Ni project from Atlas Consolidated Mining (Philippine). The preliminary and banking feasibility studies have already been carried out for the project located on Palawan. The deposit contains 275 Mt of ore grading 1.3% Ni and 0.074% Co (0.9% Ni in limonite and saprolite portion). Mining is supposed to start in November 2004. Investika entered into a contract with Japanese ferronickel companies for supplies of 225,000 t annually reckoning from May 2005. According to the company, cash operating costs (C1) may achieve about US$2.7 kg Ni. Proceeds from the ore sales will help carry out bankable feasibility study for the project with on-site production of 50,000 t/y of metallic nickel.
INVESTIKA
Nickel news
Investika acquired 20% in Philippine nickel project.
Australian Investika acquired 20% (US$220,000 in cash plus 30 M shares) of the laterite Ni project from Atlas Consolidated Mining (Philippine). The preliminary and banking feasibility studies have already been carried out for the project located on Palawan. The deposit contains 275 Mt of ore grading 1.3% Ni and 0.074% Co (0.9% Ni in limonite and saprolite portion). Mining is supposed to start in November 2004. Investika entered into a contract with Japanese ferronickel companies for supplies of 225,000 t annually reckoning from May 2005. According to the company, cash operating costs (C1) may achieve about US$2.7 kg Ni. Proceeds from the ore sales will help carry out bankable feasibility study for the project with on-site production of 50,000 t/y of metallic nickel.
(3) T. Henman M. Youzhny 3-3 Läuft
.... grrrrrr hartnäckig dieser Youzhny
arafat : zustand aussichtslos ....
... der hat die Truppe in Palestina wenigstens noch bissl zur Vernumft gebracht ... was wenn er stirbt ... neue welle der Gewalt oder Hoffnung auf Frieden ???
Youzhny bringt sein Aufschlagsspiel jedesmal durch ... grrrr ! Ich will ein Break von Henman sehen
Mist Youzhny hat Henman Aufschlag abgenommen grrrr
Pandatel steigt im Windschatten der Tante Augusta...
Pandatel 1,41 Euro + 13,71 %
Gehandelte Stück: 36 k
Pandatel 1,41 Euro + 13,71 %
Gehandelte Stück: 36 k
Erste Satz ist weg ...
Augusta 0,95 Euro + 30,14 %
Gehandelte Stück: 0,51 Mio.
Heiler Software 1,63 Euro + 9,40 %
Gehandelte Stück: 42 k
Gehandelte Stück: 0,51 Mio.
Heiler Software 1,63 Euro + 9,40 %
Gehandelte Stück: 42 k
MARKT/Handel wartet auf Impulse von US-Daten
MARKT/Handel wartet auf Impulse von US-Daten
In einem sehr ruhigen Markt warten die Händler nun auf die anstehenden
US-Daten. Für 14.30 Uhr MEZ steht aus den USA die Produktivität ex Agrar zur
Veröffentlichung an. Bei den ebenfalls anstehenden Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe werde mit einem Minus von 7.000 auf 343.000 gerechnet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/tl/ps
MARKT/Handel wartet auf Impulse von US-Daten
In einem sehr ruhigen Markt warten die Händler nun auf die anstehenden
US-Daten. Für 14.30 Uhr MEZ steht aus den USA die Produktivität ex Agrar zur
Veröffentlichung an. Bei den ebenfalls anstehenden Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe werde mit einem Minus von 7.000 auf 343.000 gerechnet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/tl/ps
PRE-IPO-HANDEL/Reger Handel bei InTiCom nach Preisfestsetzung
PRE-IPO-HANDEL/Reger Handel bei InTiCom nach Preisfestsetzung
Im Handel per Erscheinen verzeichnen die Aktien des Börsenkandidaten
InTiCom eine rege Nachfrage. Seit der Preis von 18,00 EUR feststeht, seien
rund 1.200 Aktien gehandelt worden, so ein Händlerin. Der Preis sei
niedriger als erwartet ausgefallen, vermutlich hoffe das Unternehmen auf
Zeichnungsgewinne nach Notierungsaufnahme, was immer recht positiv aussehe.
InTiCom hat die Notierungsaufnahme für den 8. November im Prime Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endete am 3.
November.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
InTiCom 19,00 - 19,40 EUR 16,50 - 20,00 EUR
(Montag 19,00 - 19,40 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 14.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/ves/ps
PRE-IPO-HANDEL/Reger Handel bei InTiCom nach Preisfestsetzung
Im Handel per Erscheinen verzeichnen die Aktien des Börsenkandidaten
InTiCom eine rege Nachfrage. Seit der Preis von 18,00 EUR feststeht, seien
rund 1.200 Aktien gehandelt worden, so ein Händlerin. Der Preis sei
niedriger als erwartet ausgefallen, vermutlich hoffe das Unternehmen auf
Zeichnungsgewinne nach Notierungsaufnahme, was immer recht positiv aussehe.
InTiCom hat die Notierungsaufnahme für den 8. November im Prime Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse geplant, die Zeichnungsfrist endete am 3.
November.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
InTiCom 19,00 - 19,40 EUR 16,50 - 20,00 EUR
(Montag 19,00 - 19,40 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 14.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/ves/ps
HenMan schwach ... auf den Wette ich nicht nochmal
***Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe -19.ooo
Arbeitslosenhilfe -19.ooo
(3) T. Henman M. Youzhny 5-7 0-3 Läuft
... 15.69 € in den Sang gesetzt
... 15.69 € in den Sang gesetzt
#1218
Teva Pharmaceutical erzielt Rekordumsatz und hebt Jahresziel an
Die israelische Teva Pharmaceutical Industries Ltd., der weltweit größte Generika-Hersteller, konnte im dritten Quartal 2003 einen Rekordumsatz ausweisen. So kletterten die Umsatzerlöse infolge der Akquisition von Sicor um 53 Prozent auf 1,25 Mrd. Dollar.
Auch der Nettogewinn verbesserte sich deutlich und stieg von 156,6 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie im Vorjahresquartal um 61 Prozent auf nun 251,5 Mio. Dollar bzw. 38 Cents pro Aktie. Analysten hatten durchschnittlich ein EPS von 35 Cents und Umsätze von 1,19 Mrd. Dollar erwartet.
Ferner hob das Unternehmen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004 von ursprünglich 4,5 Mrd. auf nun 4,7 Mrd. Dollar an. Das EPS sieht Teva nun bei 1,43 bis 1,44 Dollar, während bisher 1,35 bis 1,37 Dollar erwartet worden waren. Analysten gehen von einem Jahresgewinn pro Aktie in Höhe von 1,39 Dollar bei Umsatzerlösen von 4,7 Mrd. Dollar aus.
Vorbörslich stiegen die Aktien um 5,43 Prozent und notieren aktuell bei 25,45 Dollar.
Die israelische Teva Pharmaceutical Industries Ltd., der weltweit größte Generika-Hersteller, konnte im dritten Quartal 2003 einen Rekordumsatz ausweisen. So kletterten die Umsatzerlöse infolge der Akquisition von Sicor um 53 Prozent auf 1,25 Mrd. Dollar.
Auch der Nettogewinn verbesserte sich deutlich und stieg von 156,6 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie im Vorjahresquartal um 61 Prozent auf nun 251,5 Mio. Dollar bzw. 38 Cents pro Aktie. Analysten hatten durchschnittlich ein EPS von 35 Cents und Umsätze von 1,19 Mrd. Dollar erwartet.
Ferner hob das Unternehmen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004 von ursprünglich 4,5 Mrd. auf nun 4,7 Mrd. Dollar an. Das EPS sieht Teva nun bei 1,43 bis 1,44 Dollar, während bisher 1,35 bis 1,37 Dollar erwartet worden waren. Analysten gehen von einem Jahresgewinn pro Aktie in Höhe von 1,39 Dollar bei Umsatzerlösen von 4,7 Mrd. Dollar aus.
Vorbörslich stiegen die Aktien um 5,43 Prozent und notieren aktuell bei 25,45 Dollar.
EZB lässt Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert
Der Geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank beschloss auf seiner heutigen turnusmäßigen Sitzung in Brüssel, das Zinsniveau unverändert zu lassen. Seit Juni 2003 liegt Zinsniveau für alle Länder der Eurozone unverändert auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit.
Der zentrale 2-Wochen-Refi-Mindestbietungssatz, zu dem sich die Geschäftsbanken refinanzieren, beläuft sich auf 2,0 Prozent. Die Einlagenfazilität liegt bei 1,0 Prozent, die Spitzenrefinanzierungsfazilität bei 3,0 Prozent.
Volkswirte hatten mit unveränderten Leitzinsen gerechnet. Nach Ansicht der Marktteilnehmer ist eine weitere Zinssenkung nicht erforderlich, da die EZB erwartet, dass sich die allmähliche wirtschaftliche Belebung fortsetzen wird. Mit niedrigen Zinsen wollen die Währungshüter die Wirtschaft unterstützen. Der steigende Ölpreis sorgt aber für Unsicherheit bezüglich der erwarteten Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität. Infolge dessen war auch eine Zinserhöhung aus Sicht der Volkswirte unwahrscheinlich. Die große Mehrzahl der Volkswirte rechnet frühestens zum Jahresende oder im ersten Quartal 2005 mit einem Zinsschritt.
Zuletzt senkten die Währungshüter den Leitzinssatz am 05. Juni 2003 um 50 Basispunkte auf das aktuelle historische Tief. Damit wollten sie der Wirtschaft zu mehr Wachstum verhelfen. In Deutschland haben die Zinsen damit das niedrigste Niveau seit 1876 erreicht.
Wie üblich wird EZB-Präsident Jean-Claude Trichet die Entscheidung der Währungshüter um 14.30 Uhr bei einer Pressekonferenz in Frankfurt erläutern.
Der Geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank beschloss auf seiner heutigen turnusmäßigen Sitzung in Brüssel, das Zinsniveau unverändert zu lassen. Seit Juni 2003 liegt Zinsniveau für alle Länder der Eurozone unverändert auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit.
Der zentrale 2-Wochen-Refi-Mindestbietungssatz, zu dem sich die Geschäftsbanken refinanzieren, beläuft sich auf 2,0 Prozent. Die Einlagenfazilität liegt bei 1,0 Prozent, die Spitzenrefinanzierungsfazilität bei 3,0 Prozent.
Volkswirte hatten mit unveränderten Leitzinsen gerechnet. Nach Ansicht der Marktteilnehmer ist eine weitere Zinssenkung nicht erforderlich, da die EZB erwartet, dass sich die allmähliche wirtschaftliche Belebung fortsetzen wird. Mit niedrigen Zinsen wollen die Währungshüter die Wirtschaft unterstützen. Der steigende Ölpreis sorgt aber für Unsicherheit bezüglich der erwarteten Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität. Infolge dessen war auch eine Zinserhöhung aus Sicht der Volkswirte unwahrscheinlich. Die große Mehrzahl der Volkswirte rechnet frühestens zum Jahresende oder im ersten Quartal 2005 mit einem Zinsschritt.
Zuletzt senkten die Währungshüter den Leitzinssatz am 05. Juni 2003 um 50 Basispunkte auf das aktuelle historische Tief. Damit wollten sie der Wirtschaft zu mehr Wachstum verhelfen. In Deutschland haben die Zinsen damit das niedrigste Niveau seit 1876 erreicht.
Wie üblich wird EZB-Präsident Jean-Claude Trichet die Entscheidung der Währungshüter um 14.30 Uhr bei einer Pressekonferenz in Frankfurt erläutern.
Joke des Tages:
Toll Collect: Maut-Generalprobe ohne größere Probleme
Berlin (dpa-AFX) - Die Generalprobe für das satellitengestützte Mautsystem auf Deutschlands Autobahnen verläuft nach Angaben des Betreiberkonsortiums Toll Collect bislang ohne größere Probleme. Die bisherigen Erfahrungen ließen einen termingerechten Start am 1. Januar erwarten, teilte das Konsortium am Donnerstag in Berlin mit. Geschäftsführer Christoph Bellmer forderte die Fuhrunternehmer auf, mit Bestellung und Einbau der Erfassungsgeräte nicht länger zu warten. Bislang sind rund 150.000 Lastwagen mit Geräten ausgestattet./cs/DP/tav
Toll Collect: Maut-Generalprobe ohne größere Probleme
Berlin (dpa-AFX) - Die Generalprobe für das satellitengestützte Mautsystem auf Deutschlands Autobahnen verläuft nach Angaben des Betreiberkonsortiums Toll Collect bislang ohne größere Probleme. Die bisherigen Erfahrungen ließen einen termingerechten Start am 1. Januar erwarten, teilte das Konsortium am Donnerstag in Berlin mit. Geschäftsführer Christoph Bellmer forderte die Fuhrunternehmer auf, mit Bestellung und Einbau der Erfassungsgeräte nicht länger zu warten. Bislang sind rund 150.000 Lastwagen mit Geräten ausgestattet./cs/DP/tav
(3) T. Henman M. Youzhny 5-7 1-5
So eine Null der Henman ...
So eine Null der Henman ...
Qwest verbucht Verlust im Quartal
Washington, 04. Nov (Reuters) - Der US-Telekomkonzern Qwest Communications <Q.N> hat im dritten Quartal wegen gesunkener Umsätze und eingestellter Geschäftsbereiche einen Verlust verbucht.
Netto lag der Fehlbetrag bei 569 Millionen Dollar, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von 1,8 Milliarden Dollar erzielt worden war, wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab. Je Aktie sei dies ein Verlust von 31 Cent nach einem Plus von 1,05 Dollar. Ohne einmalige Belastungsfaktoren - vor allem im Zusammenhang mit der Beilegung eines Streits mit der US-Wertpapieraufsicht SEC im Volumen von 250 Millionen Dollar - habe der Verlust 279 Millionen Dollar oder 15 Cent pro Anteilsschein betragen. Auf dieser Basis hatten von Reuters befragte Analysten im Schnitt mit einem Fehlbetrag von 14 Cent je Aktie gerechnet.
Den Umsatz bezifferte Qwest auf 3,45 Milliarden Dollar - ein Minus von 3,4 Prozent zum Vorjahr. Damit erfüllte das Unternehmen die Erwartungen der Analysten.
Qwest hatte Mitte Oktober mit der Zahlung von 250 Millionen Dollar einen Streit mit der SEC über Betrugsvorwürfe beigelegt. Die SEC und die Staatsanwaltschaft von Denver hatten gegen das Unternehmen wegen des Vorwurfs ermittelt, Umsatzzahlen manipuliert zu haben. Außerdem wurden Qwest-Mitarbeiter unter die Lupe genommen, die Aktien von Zuliefer-Unternehmen gekauft hatten. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen waren vier Angestellte des mittleren Managements angeklagt worden.
Washington, 04. Nov (Reuters) - Der US-Telekomkonzern Qwest Communications <Q.N> hat im dritten Quartal wegen gesunkener Umsätze und eingestellter Geschäftsbereiche einen Verlust verbucht.
Netto lag der Fehlbetrag bei 569 Millionen Dollar, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von 1,8 Milliarden Dollar erzielt worden war, wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab. Je Aktie sei dies ein Verlust von 31 Cent nach einem Plus von 1,05 Dollar. Ohne einmalige Belastungsfaktoren - vor allem im Zusammenhang mit der Beilegung eines Streits mit der US-Wertpapieraufsicht SEC im Volumen von 250 Millionen Dollar - habe der Verlust 279 Millionen Dollar oder 15 Cent pro Anteilsschein betragen. Auf dieser Basis hatten von Reuters befragte Analysten im Schnitt mit einem Fehlbetrag von 14 Cent je Aktie gerechnet.
Den Umsatz bezifferte Qwest auf 3,45 Milliarden Dollar - ein Minus von 3,4 Prozent zum Vorjahr. Damit erfüllte das Unternehmen die Erwartungen der Analysten.
Qwest hatte Mitte Oktober mit der Zahlung von 250 Millionen Dollar einen Streit mit der SEC über Betrugsvorwürfe beigelegt. Die SEC und die Staatsanwaltschaft von Denver hatten gegen das Unternehmen wegen des Vorwurfs ermittelt, Umsatzzahlen manipuliert zu haben. Außerdem wurden Qwest-Mitarbeiter unter die Lupe genommen, die Aktien von Zuliefer-Unternehmen gekauft hatten. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen waren vier Angestellte des mittleren Managements angeklagt worden.
DGAP-Ad hoc: Rücker AG <RUK> deutsch
Rücker AG: Zahlen für den Neun-Monats-Zeitraum vom 01.01. - 30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rücker AG: Zahlen für den Neun-Monats-Zeitraum vom 01.01. - 30.09.2004
Wiesbaden, 04. November 2004 - Der Entwicklungsdienstleister Rücker AG hat in
den ersten neun Monaten 2004 einen Umsatz von 100,6 Mio. Euro, verglichen mit
109,5 Mio. Euro im Vorjahr, erreicht. Der Umsatzrückgang, der in den ersten
sechs Monaten 2004 bei 10,3% lag, beträgt für das 3. Quartal 3,2%.
Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) für die ersten neun Monate 2004
beträgt -1,363 Mio. Euro gegenüber +1,369 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2003.
Nach zwei Quartalen mit einem jeweils negativen EBIT-Ergebnis von 0,8 Mio.
Euro hat die Gesellschaft im 3. Quartal 2004 erstmals in diesem Geschäftsjahr
ein positives EBIT (rund 250.000 Euro) erreicht.
Am 26.11.2004 wird die Rücker AG den Neun-Monats-Bericht 2004 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704110; ISIN: DE0007041105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Rücker AG: Zahlen für den Neun-Monats-Zeitraum vom 01.01. - 30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rücker AG: Zahlen für den Neun-Monats-Zeitraum vom 01.01. - 30.09.2004
Wiesbaden, 04. November 2004 - Der Entwicklungsdienstleister Rücker AG hat in
den ersten neun Monaten 2004 einen Umsatz von 100,6 Mio. Euro, verglichen mit
109,5 Mio. Euro im Vorjahr, erreicht. Der Umsatzrückgang, der in den ersten
sechs Monaten 2004 bei 10,3% lag, beträgt für das 3. Quartal 3,2%.
Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) für die ersten neun Monate 2004
beträgt -1,363 Mio. Euro gegenüber +1,369 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2003.
Nach zwei Quartalen mit einem jeweils negativen EBIT-Ergebnis von 0,8 Mio.
Euro hat die Gesellschaft im 3. Quartal 2004 erstmals in diesem Geschäftsjahr
ein positives EBIT (rund 250.000 Euro) erreicht.
Am 26.11.2004 wird die Rücker AG den Neun-Monats-Bericht 2004 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 704110; ISIN: DE0007041105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
... auffällig wer kauft denn da so heimlich
Trichet - Weiterer Ölpreisanstieg könnte Konjunktur dämpfen
Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - Ein weiterer Anstieg der Ölpreise könnte die Konjunktur in der Euro-Zone nach den Worten des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, dämpfen.
Die Inflationsrate im Währungsgebiet sei im Oktober stark angestiegen, sagte Trichet am Donnerstag bei seiner monatlichen Pressekonferenz in Frankfurt. Dabei hätten sich die rasant gestiegenen Ölpreise direkt ausgewirkt. In den kommenden Monaten werde die Inflation daher voraussichtlich weiterhin deutlich über der von der EZB als Obergrenze für Preisstabilität betrachtete Marke von zwei Prozent verharren. Für einen wachsenden Inflationsdruck in der Euro-Zone gebe es derzeit aber keine Anzeichen. Allerdings müssten Aufwärtsrisiken - etwa die Ölpreise, Steuern und so genannte Zweitrundeneffekte - genau beobachtet werden.
Die Signale von Konjunkturindikatoren seien auf kurze Sicht gemischt, stellte Trichet fest. Für kommendes Jahr gebe es weiterhin Anzeichen für ein weiteres Wachstum, getragen von der weltweiten Nachfrage, aber auch von einem steigenden Konsum. Der Ausblick werde aber von der Ungewissheit wegen der Preisentwicklungen am Ölmarkt eingetrübt.
Wie an den Finanzmärkten erwartet hatte die EZB zuvor die Leitzinsen in der Euro-Zone unverändert gelassen. Damit beträgt der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche Schlüsselzins weiterhin 2,00 Prozent. Wegen wachsender Verunsicherung über die Aussichten für Konjunktur und Preisniveau wird die Zentralbank nach Einschätzung vieler Experten mindestens noch einige Monate mit einer Zinserhöhung abwarten. Am Geldmarkt wird damit erst im dritten Quartal 2005 gerechnet.
Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - Ein weiterer Anstieg der Ölpreise könnte die Konjunktur in der Euro-Zone nach den Worten des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, dämpfen.
Die Inflationsrate im Währungsgebiet sei im Oktober stark angestiegen, sagte Trichet am Donnerstag bei seiner monatlichen Pressekonferenz in Frankfurt. Dabei hätten sich die rasant gestiegenen Ölpreise direkt ausgewirkt. In den kommenden Monaten werde die Inflation daher voraussichtlich weiterhin deutlich über der von der EZB als Obergrenze für Preisstabilität betrachtete Marke von zwei Prozent verharren. Für einen wachsenden Inflationsdruck in der Euro-Zone gebe es derzeit aber keine Anzeichen. Allerdings müssten Aufwärtsrisiken - etwa die Ölpreise, Steuern und so genannte Zweitrundeneffekte - genau beobachtet werden.
Die Signale von Konjunkturindikatoren seien auf kurze Sicht gemischt, stellte Trichet fest. Für kommendes Jahr gebe es weiterhin Anzeichen für ein weiteres Wachstum, getragen von der weltweiten Nachfrage, aber auch von einem steigenden Konsum. Der Ausblick werde aber von der Ungewissheit wegen der Preisentwicklungen am Ölmarkt eingetrübt.
Wie an den Finanzmärkten erwartet hatte die EZB zuvor die Leitzinsen in der Euro-Zone unverändert gelassen. Damit beträgt der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche Schlüsselzins weiterhin 2,00 Prozent. Wegen wachsender Verunsicherung über die Aussichten für Konjunktur und Preisniveau wird die Zentralbank nach Einschätzung vieler Experten mindestens noch einige Monate mit einer Zinserhöhung abwarten. Am Geldmarkt wird damit erst im dritten Quartal 2005 gerechnet.
@ printmedien
... auffällig wer kauft denn da so heimlich
Du musst mir diesen widersprüchlich Satz erklären.
Wie kauft man denn heimlich über die Börse, ohne Umsätze zu machen...
... auffällig wer kauft denn da so heimlich
Du musst mir diesen widersprüchlich Satz erklären.
Wie kauft man denn heimlich über die Börse, ohne Umsätze zu machen...
US-Produktivität im dritten Quartal überraschend stark gestiegen
Washington, 04. Nov (Reuters) - Die Produktivität der US-Wirtschaft hat sich im dritten Quartal zwar deutlich abgeschwächt, doch stieg sie stärker als von Analysten erwartet. Zugleich legten die Lohnkosten moderat zu und blieben unter den Prognosen.
Wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte, stieg die Produktivität der US-Unternehmen zum Vorquartal auf das Jahr hochgerechnet um 1,9 Prozent nach einem revidierten Plus von 3,9 Prozent im Vorquartal. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg der Produktion je Arbeitsstunde von lediglich 1,6 Prozent vorausgesagt. Der Rückgang der Produktivität könnte für den angespannten Arbeitsmarkt der weltgrößten Volkswirtschaft ein gutes Zeichen sein, da die Unternehmen nun gezwungen sein könnten, mehr Menschen einzustellen.
Die Löhne hielten im Quartal mit dem Produktivitätswachstum knapp Schritt. Die Lohnkosten je produzierter Einheit (Lohnstückkosten) - ein Maßstab für den Einfluss der Löhne auf die Inflationsentwicklung - stiegen um 1,6 Prozent nach revidiert plus 1,0 Prozent im Vorquartal. Von Reuters befragte Analysten hatten hier mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet. Die gegenüber dem Vorquartal gestiegenen Lohnkosten könnten auf einen begrenzten Inflationsdruck deuten und dürften die US-Notenbank Fed in ihrer Haltung bestärken, die Leitzinsen weiter in einem maßvollen Tempo zu erhöhen.
Washington, 04. Nov (Reuters) - Die Produktivität der US-Wirtschaft hat sich im dritten Quartal zwar deutlich abgeschwächt, doch stieg sie stärker als von Analysten erwartet. Zugleich legten die Lohnkosten moderat zu und blieben unter den Prognosen.
Wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte, stieg die Produktivität der US-Unternehmen zum Vorquartal auf das Jahr hochgerechnet um 1,9 Prozent nach einem revidierten Plus von 3,9 Prozent im Vorquartal. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg der Produktion je Arbeitsstunde von lediglich 1,6 Prozent vorausgesagt. Der Rückgang der Produktivität könnte für den angespannten Arbeitsmarkt der weltgrößten Volkswirtschaft ein gutes Zeichen sein, da die Unternehmen nun gezwungen sein könnten, mehr Menschen einzustellen.
Die Löhne hielten im Quartal mit dem Produktivitätswachstum knapp Schritt. Die Lohnkosten je produzierter Einheit (Lohnstückkosten) - ein Maßstab für den Einfluss der Löhne auf die Inflationsentwicklung - stiegen um 1,6 Prozent nach revidiert plus 1,0 Prozent im Vorquartal. Von Reuters befragte Analysten hatten hier mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet. Die gegenüber dem Vorquartal gestiegenen Lohnkosten könnten auf einen begrenzten Inflationsdruck deuten und dürften die US-Notenbank Fed in ihrer Haltung bestärken, die Leitzinsen weiter in einem maßvollen Tempo zu erhöhen.
Aktien New York Ausblick: Leichte Verluste erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Donnerstag mit einem etwas leichteren Handelsauftakt an der New Yorker Börse. Der Future auf den S& P-500-Index fiel um 0,09 Prozent auf 1.144,10 Punkte. "Nach den Gewinnen vom Vortag dürfte der Handel heute eine Verschnaufpause einlegen", sagte ein Händler.
Auf den Wahlsieg von George W. Bush hatte die Wall Street mit Gewinnen reagiert. Der Dow Jones legte am Mittwoch 1,01 Prozent auf 10.137,05 Punkte zu, nachdem er das Tageshoch bei 10.215,51 Punkten markiert hatte. Der breiter gefasste S& P-100 schloss 1,12 Prozent höher bei 1.143,19 Punkten.
Von Interesse dürfte Wal-Mart sein. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern rechnet im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal (Ende Oktober) mit einem Quartalsgewinn am oberen Ende seiner Prognose von 52 bis 54 US-Cent je Aktie. Zwar seien die Umsätze in den Monaten August bis Oktober unter den eigenen Erwartungen geblieben, die Gewinn-Marge habe jedoch die eigenen Erwartungen übertroffen, begründete Wal-Mart die optimistische Erwartung. Zudem habe es eine Änderung im Steuersatz gegeben.
General Electric (GE) werden ebenfalls im Blickpunkt stehen. Der weltgrößte Mischkonzern hat einem Zeitungsbericht zufolge einen Rechtsstreit gegen die US-Steuerbehörde IRS gewonnen. Ein US-Gericht habe die Vorwürfe der IRS gegen eine GE-Tochter zurückgewiesen, sich in den 90er Jahren um eine Zahlung von Einkommensteuern in Höhe von 62 Millionen US-Dollar gedrückt zu haben, schreibt das "Wall Street Journal".
News Corp. könnten in Bewegung kommen. Das Medienunternehmen hat in seinem ersten Geschäftsquartal einen Überschuss von 536 Millionen US-Dollar oder 32 Cent je Aktie (ADR) erwirtschaftet. Im Vorjahr wurden 422 Millionen Dollar oder 29 Cent erreicht, wie es in einer Mitteilung hieß.
Zudem dürften die Anleger auf Analystenkommentare achten. So hat die Credit Suisse First Boston die Empfehlung für Boeing von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt./mw/fat
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Donnerstag mit einem etwas leichteren Handelsauftakt an der New Yorker Börse. Der Future auf den S& P-500-Index fiel um 0,09 Prozent auf 1.144,10 Punkte. "Nach den Gewinnen vom Vortag dürfte der Handel heute eine Verschnaufpause einlegen", sagte ein Händler.
Auf den Wahlsieg von George W. Bush hatte die Wall Street mit Gewinnen reagiert. Der Dow Jones legte am Mittwoch 1,01 Prozent auf 10.137,05 Punkte zu, nachdem er das Tageshoch bei 10.215,51 Punkten markiert hatte. Der breiter gefasste S& P-100 schloss 1,12 Prozent höher bei 1.143,19 Punkten.
Von Interesse dürfte Wal-Mart sein. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern rechnet im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal (Ende Oktober) mit einem Quartalsgewinn am oberen Ende seiner Prognose von 52 bis 54 US-Cent je Aktie. Zwar seien die Umsätze in den Monaten August bis Oktober unter den eigenen Erwartungen geblieben, die Gewinn-Marge habe jedoch die eigenen Erwartungen übertroffen, begründete Wal-Mart die optimistische Erwartung. Zudem habe es eine Änderung im Steuersatz gegeben.
General Electric (GE) werden ebenfalls im Blickpunkt stehen. Der weltgrößte Mischkonzern hat einem Zeitungsbericht zufolge einen Rechtsstreit gegen die US-Steuerbehörde IRS gewonnen. Ein US-Gericht habe die Vorwürfe der IRS gegen eine GE-Tochter zurückgewiesen, sich in den 90er Jahren um eine Zahlung von Einkommensteuern in Höhe von 62 Millionen US-Dollar gedrückt zu haben, schreibt das "Wall Street Journal".
News Corp. könnten in Bewegung kommen. Das Medienunternehmen hat in seinem ersten Geschäftsquartal einen Überschuss von 536 Millionen US-Dollar oder 32 Cent je Aktie (ADR) erwirtschaftet. Im Vorjahr wurden 422 Millionen Dollar oder 29 Cent erreicht, wie es in einer Mitteilung hieß.
Zudem dürften die Anleger auf Analystenkommentare achten. So hat die Credit Suisse First Boston die Empfehlung für Boeing von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt./mw/fat
Aktien NASDAQ Ausblick: Leichter erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ dürften am Donnerstag etwas leichter eröffnen. Der Future auf den NASDAQ 100 fiel um 5,00 Punkte auf 1.522,00 Zähler. "Nach den Gewinnen vom Vortag dürfte der Handel heute eine Verschnaufpause einlegen", sagte ein Händler.
Auf den Wahlsieg von George W. Bush hatte die Wall Street mit Gewinnen reagiert. Der NASDAQ Composite beendete den Handel am Mittwoch um 0,98 Prozent höher bei 2.004,33 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ-100 kletterte um 0,61 Prozent auf 1.503,89 Punkte.
QUALCOMM dürften von Interesse sein. Der amerikanische Telekomausrüster hat in seinem vierten Geschäftsquartal einen Nettoüberschuss in Höhe von 393 Millionen US-Dollar oder 23 Cent je Aktie verdient und damit die Analystenerwartung getroffen. Unter Ausklammerung einmaliger Einnahmen und dem Beitrag der Investmentsparte wurden 29 Cents je Aktie verdient, wie das Unternehmen mitteilte.
Für Bewegung dürfte auch eine Abstufung der Banc of America sorgen. Die Analysten hatten Applied Materials auf "Sell" abgestuft./mw/fat
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ dürften am Donnerstag etwas leichter eröffnen. Der Future auf den NASDAQ 100 fiel um 5,00 Punkte auf 1.522,00 Zähler. "Nach den Gewinnen vom Vortag dürfte der Handel heute eine Verschnaufpause einlegen", sagte ein Händler.
Auf den Wahlsieg von George W. Bush hatte die Wall Street mit Gewinnen reagiert. Der NASDAQ Composite beendete den Handel am Mittwoch um 0,98 Prozent höher bei 2.004,33 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ-100 kletterte um 0,61 Prozent auf 1.503,89 Punkte.
QUALCOMM dürften von Interesse sein. Der amerikanische Telekomausrüster hat in seinem vierten Geschäftsquartal einen Nettoüberschuss in Höhe von 393 Millionen US-Dollar oder 23 Cent je Aktie verdient und damit die Analystenerwartung getroffen. Unter Ausklammerung einmaliger Einnahmen und dem Beitrag der Investmentsparte wurden 29 Cents je Aktie verdient, wie das Unternehmen mitteilte.
Für Bewegung dürfte auch eine Abstufung der Banc of America sorgen. Die Analysten hatten Applied Materials auf "Sell" abgestuft./mw/fat
Gold 433,25 auf 15 Jahreshoch....
Gold auf 7 Jahreshoch...
Gold/USD 432,25 + 1,24 %
Gold/USD 432,25 + 1,24 %
@ ausbruch
Mehrjahreshoch Wurdest Du gerade von Deinem Goldwecker aufgeweckt?
Mehrjahreshoch Wurdest Du gerade von Deinem Goldwecker aufgeweckt?
@HSM
oh..7 jahre....
dann stimmt meins nicht ganz....
oh..7 jahre....
dann stimmt meins nicht ganz....
@HSM
da ja nun schorsch dran bleibt, bleibt mein "dausender" nat. auch drin....
da ja nun schorsch dran bleibt, bleibt mein "dausender" nat. auch drin....
@HSM
Schon gestern ist mir das aufgefallen ... immmer wieder Kauforders ...
Schon gestern ist mir das aufgefallen ... immmer wieder Kauforders ...
@ ausbruch
Yo, sogar ein 15 Jahreshoch...
Yo, sogar ein 15 Jahreshoch...
allerdings kann man es auch anders sehen.....
Inflationsbereinigt war das ATH beim Gold so bei 2.500 USD ....
aber das sind nur zahlenspielereien, weil mir so langweilig ist....
Inflationsbereinigt war das ATH beim Gold so bei 2.500 USD ....
aber das sind nur zahlenspielereien, weil mir so langweilig ist....
Silber tilt auch gerade...
Silber/USD 7,42 + 3,57 %
Silber/USD 7,42 + 3,57 %
apropos silber....
wie "schwer" ist eigentlich der Silbermarkt....
10 mrd. oder..
also 1/6 von Goggle....
wie "schwer" ist eigentlich der Silbermarkt....
10 mrd. oder..
also 1/6 von Goggle....
DAX 4023.71 -0.38%
VDAX 16.26 -1,63%
MDAX 5116.64 +0.07%
TECDAX 503.82 -0.56%
ESTX50 2850.19 -0.36%
Euro/USD 1,2887 + 0,48 %
Gold/USD 431,92 + 1,17 %
Silber/USD 7,42 + 3,57 %
servus zusammen
Servus adam
Marktforscher - PC-Markt wuchs im dritten Quartal um 7,6 Prozent
München, 04. Nov (Reuters) - Die Zahl der in Deutschland verkauften Computer ist im dritten Quartal 2004 nach Angaben des Marktforschungsinstituts Gartner um 7,6 Prozent auf knapp zwei Millionen PCs gewachsen. Künftig rechnet Gartner jedoch mit schwächeren Wachstumsraten, da die zuletzt starke Nachfrage nach tragbaren Geräten abnimmt. Gartner teilte am Donnerstag in München mit, in den Monaten Juli bis September seien 1,955 Millionen PCs in Deutschland verkauft worden. "Der Markt zeigt weiterhin ein gesundes Wachstum", erklärte Analystin Meike Escherich. "Aber der Trend geht unvermeidlich zurück." Hauptgrund dafür sei die sich abschwächende Nachfrage nach Laptops bei den Privatkunden. Das Absatzwachstum habe bei den Konsumenten zuletzt nur noch knapp zehn Prozent betragen. Für die Jahre 2006 bis 2008 sei nur noch mit einem Absatzwachstum des gesamten PC-Marktes von knapp fünf Prozent zu rechnen, der Umsatz werde in diesem Zeitraum sogar geringfügig um 0,6 Prozent sinken, erläuterte die Analystin.
Die in Deutschland führenden fünf PC-Hersteller bauten ihre Marktposition gegenüber den Verfolgern deutlich aus und verfügten im dritten Quartal zusammen nun über einen Marktanteil von gut 52 Prozent. Vor Jahresfrist hatte sich der Marktanteil der Top-Fünf noch auf knapp 47 Prozent belaufen. Branchenprimus Fujitsu Siemens <SIEGn.DE> <6702.T> kommt mittlerweile auf einen Marktanteil von 20 Prozent, gefolgt von Hewlett-Packard <HPQ.N> mit 11,5 Prozent. Drittgrößter Anbieter in Deutschland ist Acer <2353.TW> (9,2 Prozent Marktanteil) vor Dell <DELL.O> (7,2 Prozent) und dem weltgrößten Computer-Produzenten IBM <IBM.N> (4,8 Prozent).
München, 04. Nov (Reuters) - Die Zahl der in Deutschland verkauften Computer ist im dritten Quartal 2004 nach Angaben des Marktforschungsinstituts Gartner um 7,6 Prozent auf knapp zwei Millionen PCs gewachsen. Künftig rechnet Gartner jedoch mit schwächeren Wachstumsraten, da die zuletzt starke Nachfrage nach tragbaren Geräten abnimmt. Gartner teilte am Donnerstag in München mit, in den Monaten Juli bis September seien 1,955 Millionen PCs in Deutschland verkauft worden. "Der Markt zeigt weiterhin ein gesundes Wachstum", erklärte Analystin Meike Escherich. "Aber der Trend geht unvermeidlich zurück." Hauptgrund dafür sei die sich abschwächende Nachfrage nach Laptops bei den Privatkunden. Das Absatzwachstum habe bei den Konsumenten zuletzt nur noch knapp zehn Prozent betragen. Für die Jahre 2006 bis 2008 sei nur noch mit einem Absatzwachstum des gesamten PC-Marktes von knapp fünf Prozent zu rechnen, der Umsatz werde in diesem Zeitraum sogar geringfügig um 0,6 Prozent sinken, erläuterte die Analystin.
Die in Deutschland führenden fünf PC-Hersteller bauten ihre Marktposition gegenüber den Verfolgern deutlich aus und verfügten im dritten Quartal zusammen nun über einen Marktanteil von gut 52 Prozent. Vor Jahresfrist hatte sich der Marktanteil der Top-Fünf noch auf knapp 47 Prozent belaufen. Branchenprimus Fujitsu Siemens <SIEGn.DE> <6702.T> kommt mittlerweile auf einen Marktanteil von 20 Prozent, gefolgt von Hewlett-Packard <HPQ.N> mit 11,5 Prozent. Drittgrößter Anbieter in Deutschland ist Acer <2353.TW> (9,2 Prozent Marktanteil) vor Dell <DELL.O> (7,2 Prozent) und dem weltgrößten Computer-Produzenten IBM <IBM.N> (4,8 Prozent).
moin adam...
Gewinnwachstum amerikanischer Unternehmen schwächelt
04. November 2004 Die Gewinne der amerikanischen Unternehmen sind im dritten Quartal so schwach gestiegen wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Belastet wurden sie durch die hohen Energiekosten und die Hurrikane, die sich negativ auf die Verbraucherausgaben auswirkten.
Die Gewinne der Unternehmen im Standard & Poor`s 500 Index nahmen etwa 17 Prozent zu, geht aus dem Durchschnitt der 424 Unternehmen hervor, die bis Mittwoch ihr Ergebnis bekannt gegeben haben. Ein so schwaches Wachstum gab es seit dem zweiten Quartal 2003 nicht mehr. In den vier Quartalen davor waren die Gewinne jeweils mehr als 20 Prozent gewachsen.
Schwindendes Verbrauchervertrauen und steigende Kosten
Das Verbrauchervertrauen in Amerika ist im Oktober den dritten Monat in Folge zurückgegangen. Es fiel auf 92,8, von revidiert 96,7 im September. Die Amerikaner haben sich bei den Konsumausgaben zurückgehalten. Dadurch mußten Unternehmen wie Amazon.com und Anheuser-Busch ihre Prognosen für das nächste Jahr zurückschrauben. Durch den hohen Ölpreis, der im Oktober erstmals die Marke von 50 Dollar überschritt, stiegen die Treibstoff- und Energiekosten für zahlreiche Branchen angefangen von Fluggesellschaften und bis hin zu Einzelhändlern.
"Die Unternehmen haben nach wie vor mit steigenden Kosten zu kämpfen", sagt Jack Caffrey, Stratege bei J.P. Morgan Private Bank in New York. "Sie haben ihre Kosten erfolgreich gesenkt, aber die Zeit daraus schnelle Gewinne zu ziehen, ist vorbei. Jetzt dürften einige Margen schrumpfen." Caffrey rechnet für 2005 bei den Unternehmen des S&P 500 mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von bis zu acht Prozent. Für das laufende Jahr geht Thomson Financial von 19 Prozent aus und für 2005 von 10,6 Prozent. Im laufenden vierten Quartal wird das Wachstum bei 15,3 Prozent gesehen, nach 28,3 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Der S&P 500 fiel im dritten Quartal 2,3 Prozent und wies damit den ersten Rückgang seit sechs Quartalen auf. "Das war ein langweiliges Quartal", konstatiert Michael Kastner, Vermögensverwalter für festverzinsliche Anlagen bei Deutsche Bank Private Wealth Management in New York. "Die Ergebnisse fielen etwas besser aus als erwartet, während die Prognosen leicht schlechter waren. Es besteht kein Grund zu glauben, daß es im vierten Quartal anders sein wird." Amazon.com, der weltgrößte Internethändler, meldete am 21. Oktober, daß der Gewinn vor Sonderposten einen Cent pro Aktie niedriger ausgefallen ist, als Analysten erwartet hatten. Intel, der weltgrößte Chiphersteller, gab den geringsten Gewinnzuwachs seit fünf Quartalen bekannt.
Ertragsmargen dürften unter Druck geraten
Neben den schwachen Verbraucherausgaben belasteten auch die vier Hurrikane einige Unternehmen. So dürften auf Versicherungen Schadensansprüche von bis zu 20 Milliarden Euro zukommen, schätzen Sturmspezialisten wie AIR Worldwide und Risk Management Solutions Der weltgrößte Bierbrauer Anheuser- Busch erklärte, daß durch die Stürme die Bierlieferungen in Florida und am Golf von Mexiko teilweise ausfallen mußten. Als Folge verbesserte sich das Ergebnis im dritten Quartal lediglich um drei Prozent, so gering wie seit mindestens drei Jahren nicht mehr. Am schwächsten zeigten sich im abgelaufenen Quartal die Versorger, deren Gewinn durchschnittlich ein Prozent sank, für Telekomanbieter ging es ein Prozent aufwärts und für Finanzdienstleister drei Prozent.
"Ich rechne nach dem dritten Quartal mit keiner besonderen Ergebnisverbesserung", erläutert Seth Glickenhaus, Vermögensverwalter bei Glickenhaus & Co. in New York. "Die Unternehmen stecken bis zum Hals in Schulden, die Verbrauchernachfrage dürfte schwach bleiben und die Konkurrenz nimmt zu." Am besten ging es in den drei Monaten bis Ende September noch den Rohstoff- und Energieunternehmen. Rohstoffunternehmen verzeichneten Thomson zufolge einen Gewinnzuwachs von 84 Prozent, Energiekonzerne von 56 Prozent. Dank höherer Nachfrage und Rekordpreisen erzielte der größte amerikanische Stahlkonzern U.S. Steel 354 Millionen Dollar Gewinn, nach einem Verlust im Vorjahr. Bei Exxon Mobil , dem weltgrößten börsennotierten Ölkonzern schnellte der Nettogewinn im dritten Quartal 56 Prozent hoch auf 5,68 Milliarden Dollar.
Doch auch bei Ölkonzernen sieht die Zukunft nicht mehr so rosig aus: Ihre Gewinnspannen dürften fallen, da sie mehr in die Exploration investieren müssen, warnt Phil Flynn, leitender Energie-Händler bei Alaron Trading in Chicago.
04. November 2004 Die Gewinne der amerikanischen Unternehmen sind im dritten Quartal so schwach gestiegen wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Belastet wurden sie durch die hohen Energiekosten und die Hurrikane, die sich negativ auf die Verbraucherausgaben auswirkten.
Die Gewinne der Unternehmen im Standard & Poor`s 500 Index nahmen etwa 17 Prozent zu, geht aus dem Durchschnitt der 424 Unternehmen hervor, die bis Mittwoch ihr Ergebnis bekannt gegeben haben. Ein so schwaches Wachstum gab es seit dem zweiten Quartal 2003 nicht mehr. In den vier Quartalen davor waren die Gewinne jeweils mehr als 20 Prozent gewachsen.
Schwindendes Verbrauchervertrauen und steigende Kosten
Das Verbrauchervertrauen in Amerika ist im Oktober den dritten Monat in Folge zurückgegangen. Es fiel auf 92,8, von revidiert 96,7 im September. Die Amerikaner haben sich bei den Konsumausgaben zurückgehalten. Dadurch mußten Unternehmen wie Amazon.com und Anheuser-Busch ihre Prognosen für das nächste Jahr zurückschrauben. Durch den hohen Ölpreis, der im Oktober erstmals die Marke von 50 Dollar überschritt, stiegen die Treibstoff- und Energiekosten für zahlreiche Branchen angefangen von Fluggesellschaften und bis hin zu Einzelhändlern.
"Die Unternehmen haben nach wie vor mit steigenden Kosten zu kämpfen", sagt Jack Caffrey, Stratege bei J.P. Morgan Private Bank in New York. "Sie haben ihre Kosten erfolgreich gesenkt, aber die Zeit daraus schnelle Gewinne zu ziehen, ist vorbei. Jetzt dürften einige Margen schrumpfen." Caffrey rechnet für 2005 bei den Unternehmen des S&P 500 mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von bis zu acht Prozent. Für das laufende Jahr geht Thomson Financial von 19 Prozent aus und für 2005 von 10,6 Prozent. Im laufenden vierten Quartal wird das Wachstum bei 15,3 Prozent gesehen, nach 28,3 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Der S&P 500 fiel im dritten Quartal 2,3 Prozent und wies damit den ersten Rückgang seit sechs Quartalen auf. "Das war ein langweiliges Quartal", konstatiert Michael Kastner, Vermögensverwalter für festverzinsliche Anlagen bei Deutsche Bank Private Wealth Management in New York. "Die Ergebnisse fielen etwas besser aus als erwartet, während die Prognosen leicht schlechter waren. Es besteht kein Grund zu glauben, daß es im vierten Quartal anders sein wird." Amazon.com, der weltgrößte Internethändler, meldete am 21. Oktober, daß der Gewinn vor Sonderposten einen Cent pro Aktie niedriger ausgefallen ist, als Analysten erwartet hatten. Intel, der weltgrößte Chiphersteller, gab den geringsten Gewinnzuwachs seit fünf Quartalen bekannt.
Ertragsmargen dürften unter Druck geraten
Neben den schwachen Verbraucherausgaben belasteten auch die vier Hurrikane einige Unternehmen. So dürften auf Versicherungen Schadensansprüche von bis zu 20 Milliarden Euro zukommen, schätzen Sturmspezialisten wie AIR Worldwide und Risk Management Solutions Der weltgrößte Bierbrauer Anheuser- Busch erklärte, daß durch die Stürme die Bierlieferungen in Florida und am Golf von Mexiko teilweise ausfallen mußten. Als Folge verbesserte sich das Ergebnis im dritten Quartal lediglich um drei Prozent, so gering wie seit mindestens drei Jahren nicht mehr. Am schwächsten zeigten sich im abgelaufenen Quartal die Versorger, deren Gewinn durchschnittlich ein Prozent sank, für Telekomanbieter ging es ein Prozent aufwärts und für Finanzdienstleister drei Prozent.
"Ich rechne nach dem dritten Quartal mit keiner besonderen Ergebnisverbesserung", erläutert Seth Glickenhaus, Vermögensverwalter bei Glickenhaus & Co. in New York. "Die Unternehmen stecken bis zum Hals in Schulden, die Verbrauchernachfrage dürfte schwach bleiben und die Konkurrenz nimmt zu." Am besten ging es in den drei Monaten bis Ende September noch den Rohstoff- und Energieunternehmen. Rohstoffunternehmen verzeichneten Thomson zufolge einen Gewinnzuwachs von 84 Prozent, Energiekonzerne von 56 Prozent. Dank höherer Nachfrage und Rekordpreisen erzielte der größte amerikanische Stahlkonzern U.S. Steel 354 Millionen Dollar Gewinn, nach einem Verlust im Vorjahr. Bei Exxon Mobil , dem weltgrößten börsennotierten Ölkonzern schnellte der Nettogewinn im dritten Quartal 56 Prozent hoch auf 5,68 Milliarden Dollar.
Doch auch bei Ölkonzernen sieht die Zukunft nicht mehr so rosig aus: Ihre Gewinnspannen dürften fallen, da sie mehr in die Exploration investieren müssen, warnt Phil Flynn, leitender Energie-Händler bei Alaron Trading in Chicago.
langsam werde ich zu alt für den job,
das auf und ab mit den waves verträgt
meine pumpe nicht mehr so gut
das auf und ab mit den waves verträgt
meine pumpe nicht mehr so gut
laufen aufällig unaufällig weiter..
,.so wie Plambeck..
zimtzicke,
bei pne2 wurde es auch langsam zeit nach dem
deftigen abgabedruck der letzten monate
bei pne2 wurde es auch langsam zeit nach dem
deftigen abgabedruck der letzten monate
..Zeit ist relativ...vorallem wenn man in dieser sammeln konnte
10.000 Stück Net AG an Hambuger Börse weggekauft !
wer schiebt denn da soviele wavelights kurz vor feierabend hin und her
Servus allerseits
Die Buzzi-Zementtreppe bei DYK3 hat heute eine weitere Stufe (nach oben) bekommen.
Die Buzzi-Zementtreppe bei DYK3 hat heute eine weitere Stufe (nach oben) bekommen.
Vivacon sieht ganz gut aus.
euro adhoc: MatchNet plc / Quartals- und Halbjahresbilanzen / ...
euro adhoc: MatchNet plc / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
MatchNet meldet Quartalsergebnis zum 30. September 2004 / Management
erweitert / Umsatz zum Vorjahr um 74% und zum Vorquartal um 8%
verbessert
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
BEVERLY HILLS, USA, 4. November 2004 - MatchNet plc, führender
Anbieter von online Dating Services in den USA und International gibt
die Quartalsergebnisse des dritten Quartals zum 30. September 2004
sowie eine Erweiterung des Managements um erfahrene
Branchenspezialisten bekannt.
Quartalsergebnisse drittes Quartal 2004
Der Umsatz belief sich im dritten Quartal 2004 auf USD 17,1
Millionen, eine Steigerung um 8% im Vergleich zu USD 15,8 Millionen
im zweiten Quartal 2004. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte der
Umsatz um 74% von USD 9,8 Millionen gesteigert werden. Die
Umsatzsteigerung beruht hauptsächlich auf einer erhöhten Anzahl von
Abonnenten.
Der Nettoverlust im abgelaufenen Quartal betrug USD 3,0 Millionen im
Vergleich zu einem Nettoverlust von USD 4,1 Millionen in Q2 und USD
2,7 Millionen im Vorjahresquartal. Auf Basis des angepassten EBITDA,
lag der Verlust im abgelaufenen Quartal bei USD 200.000.*1
Die Anzahl der aktiven Mitglieder stieg um 3% von 9,8 Millionen zum
Ende des zweiten Quartals auf 10,1 Millionen zum 30. September 2004.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte die Zahl um 19% von 8,5
Millionen gesteigert werden.*2
Die Abonnentenzahl konnte im dritten Quartal trotz gesenkter
Marketingausgaben mit 235.000 stabil gehalten werden. Der
durchschnittliche Umsatz je Abonnent betrug zum Ende des abgelaufenen
Quartals USD 75,- bei durchschnittlichen Akquisekosten von USD 41,-
Ausblick Gesamtjahr 2004
MatchNet erwartet im Gesamtjahr 2004 einen Umsatz von ca. USD 65
Millionen mit einem positiven angepassten EBITDA.*1
Personalien
MatchNet erweitert den Vorstand um Mark Thompson als CFO und Phil
Nelson als CTO. Thompson war zuletzt CFO bei Pay by Touch und war in
führenden Positionen bei PeopleSoft und Chiron Corporation. Nelson
war zuletzt bei Accel Partners, einer US Venture Capital Firma. Des
Weiteren ist er Gründer von Anteros sowie Mitgründer von Impresse und
Verity wo er jeweils in technisch- und kundenorientierten Rollen
aktiv war.
Als Director für Produktentwicklung konnte Frau Sherry Willhoite
gewonnen werden. Sie war zuvor u.a. bei Friendster und bei Yahoo! In
der Produktentwicklung tätig.
Das Unternehmen wird zu den Ergebnissen des 3. Quartals 2004 eine
Telefonkonferenz abhalten. Die Konferenz findet um 18:30 MEZ statt.
Einwahlnummer ist die +1 (706) 634-2477, Einwahlkennwort ist "Q3 2004
Financial Results".
*1 Das angepasste EBITDA beinhaltet das Nettoeinkommen vor Zinsen,
Steuern, Zu- und Abschreibungen, nicht cash-wirksamen aktienbasierten
Kompensationen sowie allen Positionen die vom Unternehmen als
einmalig bzw. nicht als das Kerngeschäft betreffend eingestuft
werden.
*2 Nur die in den letzten 12 Monaten der Berichtsperiode aktiv
gewordenen Mitglieder werden als aktive Mitglieder gezählt.
Weitere Informationen
Nordamerika:
Ken Ross
+ 1 (323) 658-3010
kross@matchnet.com
Europa:
Elmar Bob
+49 (69) 7409 3788
elmar@matchnet.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 17:25:00
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
+49 (69) 7409 3788
elmar@matchnet.com
Guido Pickert
Branche: Internet
ISIN: US5766601042
WKN: 930129
Index: SDAX, Prime Standard, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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MatchNet meldet Quartalsergebnis zum 30. September 2004 / Management
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Quartalsergebnisse drittes Quartal 2004
Der Umsatz belief sich im dritten Quartal 2004 auf USD 17,1
Millionen, eine Steigerung um 8% im Vergleich zu USD 15,8 Millionen
im zweiten Quartal 2004. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte der
Umsatz um 74% von USD 9,8 Millionen gesteigert werden. Die
Umsatzsteigerung beruht hauptsächlich auf einer erhöhten Anzahl von
Abonnenten.
Der Nettoverlust im abgelaufenen Quartal betrug USD 3,0 Millionen im
Vergleich zu einem Nettoverlust von USD 4,1 Millionen in Q2 und USD
2,7 Millionen im Vorjahresquartal. Auf Basis des angepassten EBITDA,
lag der Verlust im abgelaufenen Quartal bei USD 200.000.*1
Die Anzahl der aktiven Mitglieder stieg um 3% von 9,8 Millionen zum
Ende des zweiten Quartals auf 10,1 Millionen zum 30. September 2004.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte die Zahl um 19% von 8,5
Millionen gesteigert werden.*2
Die Abonnentenzahl konnte im dritten Quartal trotz gesenkter
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durchschnittliche Umsatz je Abonnent betrug zum Ende des abgelaufenen
Quartals USD 75,- bei durchschnittlichen Akquisekosten von USD 41,-
Ausblick Gesamtjahr 2004
MatchNet erwartet im Gesamtjahr 2004 einen Umsatz von ca. USD 65
Millionen mit einem positiven angepassten EBITDA.*1
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führenden Positionen bei PeopleSoft und Chiron Corporation. Nelson
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Das Unternehmen wird zu den Ergebnissen des 3. Quartals 2004 eine
Telefonkonferenz abhalten. Die Konferenz findet um 18:30 MEZ statt.
Einwahlnummer ist die +1 (706) 634-2477, Einwahlkennwort ist "Q3 2004
Financial Results".
*1 Das angepasste EBITDA beinhaltet das Nettoeinkommen vor Zinsen,
Steuern, Zu- und Abschreibungen, nicht cash-wirksamen aktienbasierten
Kompensationen sowie allen Positionen die vom Unternehmen als
einmalig bzw. nicht als das Kerngeschäft betreffend eingestuft
werden.
*2 Nur die in den letzten 12 Monaten der Berichtsperiode aktiv
gewordenen Mitglieder werden als aktive Mitglieder gezählt.
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DAX Schluss: Leichte Kursaufschläge zum Handelsende
Die deutschen Standardwerte konnten am Donnerstag trotz der starken Vorgaben aus Übersee mit einem leichten Plus aus dem Handel gehen. Mit verantwortlich für die zwischenzeitlichen Kursabschläge war die Stärke des Euro, der im Anschluss an die Wiederwahl von George W. Bush deutlich gegenüber dem US-Dollar hinzugewinnen konnte. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,06 Prozent bei 4.041,38 Punkten.
Derzeit sind im DAX die Verlierer in der Mehrzahl. Lange Zeit Spitzenreiter war die Deutsche Post, die nach der Dividendenanhebung knapp 1,2 Prozent zulegen kann. Am Ende konnte die HypoVereinsbank den Spitzenplatz einnehmen, wobei der Wert im Anschluss an die Veröffentlichung schwacher Quartalszahlen und die Reduzierung der Prognosen zunächst deutliche Abschläge verbuchen musste. Continental, Allianz und Commerzbank konnten ebenfalls hinzugewinnen. Am Ende des deutschen Leitindex notieren die Aktien von Infineon TUI, BMW und adidas-Salomon. Bei der Lufthansa sorgt, ebenso wie bei TUI, die Angst vor weiter steigenden Ölpreisen nach dem Wahlsieg von George W. Bush für sinkende Kurse.
Unter den Mid- und SmallCaps standen heute ebenfalls Quartalszahlen an. Der Kabel- und Drahthersteller LEONI konnte bei Gewinn und Umsatz im dritten Quartal aufgrund der Belieferung neuer Fahrzeugmodelle deutlich zulegen. Der Großküchenausrüster RATIONAL konnte Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. Der Modekonzern und Bekleidungshersteller HUGO BOSS konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres beim Umsatz sowie beim Ergebnis deutlich zulegen. Im MDAX sind dabei besonders HUGO BOSS und Degussa nach den heutigen Zahlen gesucht.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.041,38 (+0,06 Prozent)
MDAX: 5.124,20 (+0,22 Prozent)
Tagesgewinner: HypoVereinsbank, Deutsche Post, Continental, Allianz, Commerzbank
Tagesverlierer: Infineon, TUI, BMW, adidas-Salomon, Volkswagen
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Post hat ihren Umsatz und Gewinn in den vergangenen neun Monaten gesteigert. Zudem wird das Unternehmen seine Dividende anheben. Der Konzernumsatz kletterte in den ersten neun Monaten um 9,7 Prozent auf 31,7 Mrd. Euro, das operative Ergebnis (EBITA) verbesserte sich um 10,7 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro. Beim Konzerngewinn erzielte die Deutsche Post eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent auf 890 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,78 Euro auf 0,80 Euro. Im abgelaufenen dritten Quartal hat sich der Umsatz um 9,9 Prozent auf 10,7 Mrd. Euro verbessert. Das EBITA stieg auf 575 Mio. Euro im Vergleich zu 570 Mio. Euro im Vorjahr. Das Unternehmen bestätigte die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 und erwartet einen Anstieg des Konzern-EBITA zwischen 7,5 Prozent und 12,5 Prozent. Die Dividende für das Gesamtjahr 2004 soll von 0,44 Euro auf 0,50 Euro je Aktie angehoben werden.
Die HypoVereinsbank erzielte im dritten Quartal 2004 einen Zinsüberschuss in Höhe von 1.443 Mio. Euro einschließlich Einmaleffekten. Bereinigt um Saison- und Einmaleffekten erhöhte sich der Zinsüberschuss gegenüber dem zweiten Quartal um 2,3 Prozent. Der Provisionsüberschuss erreichte 691 Mio. Euro und lag damit auf Höhe des Ergebnisses des Vorquartals (692 Mio. Euro). In einem ungünstigen Kapitalmarktumfeld konnte das Handelsergebnis den Wert des Vorquartals (182 Mio. Euro) mit 111 Mio. Euro nicht erreichen. Die Cost-Income-Ratio belief sich per Ende September auf 67,4 Prozent (12/03 bereinigt: 65,8 Prozent, 06/04: 66,7 Prozent). Mit 249 Mio. Euro ging das Betriebsergebnis im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal (359 Mio. Euro) zurück. Per Ende September legte das Betriebsergebnis mit 898 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert (625 Mio. Euro) deutlich um 43,7 Prozent zu. Damit wurde per Ende September beim Betriebsergebnis bereits der Wert des Gesamtjahres 2003 erreicht. Das Ergebnis vor Steuern erreichte im dritten Quartal 108 Mio. Euro. Nach neun Monaten lag es mit 643 Mio. Euro um 72,4 Prozent über dem Vorjahr (373 Mio. Euro). Nach Steuern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group im dritten Quartal einen Gewinn von 6 Mio. Euro, gegenüber 155 Mio. Euro im Vorquartal. Der Gewinn betrug nach neun Monaten 214 Mio. Euro, gegenüber 16 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Für den weiteren Jahresverlauf erwartet der Konzern keine deutliche Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Bedingungen und der Situation an den Kapitalmärkten. Aufgrund der schwächer als erwarteten Entwicklung des Handelsergebnisses rechnet die Bank damit, dass die Zielbandbreiten bei operativen Erträgen, Betriebsergebnis und Cost-Income-Ratio nicht mehr zu erreichen sind. Das Betriebsergebnis 2003 (896 Mio. Euro) wird die HypoVereinsbank zum Jahresende jedoch deutlich übertreffen.
Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA erzielte in den ersten neun Monaten 2004 ein Umsatzwachstum von 9 Prozent. So kletterten die Umsatzerlöse von 2,04 Mrd. Euro im Vorjahresquartal auf nun 2,23 Mrd. Euro. Währungsbereinigt stieg das Umsatzvolumen um 12 Prozent. Gleichzeitig wuchsen das EBITDA um 6 Prozent auf 565 Mio. Euro und das EBIT um 8 Prozent auf 477 Mio. Euro. Die operative Rendite (EBITDA) lag für die ersten neun Monate bei 25,3 Prozent. Die EBT-Rendite lag im gleichen Zeitraum bei 21,7 Prozent. Ferner kletterten der Gewinn vor Steuern um 7 Prozent von 451 Mio. auf 485 Mio. Euro. Infolge einer niedrigeren Steuerquote stieg der Konzerngewinn von 259 Mio. Euro oder 1,90 Euro je Aktie um 15 Prozent auf 299 Mio. Euro bzw. 2,20 Euro pro Aktie. Nach Aussage von Dr. Nikolaus Schweickart, Vorstandsvorsitzender der ALTANA AG, ist das Unternehmen auch zum dritten Quartal auf dem besten Wege, die Wachstumsziele für 2004 am oberen Rand der Erwartungen zu erreichen und das Geschäftsjahr mit neuen Rekordwerten abzuschließen. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet der Konzern eine positive Geschäftsentwicklung mit einem Wachstum beim Umsatz im hohen einstelligen Bereich. Auch das Ergebnis vor Steuern dürfte mit rund 600 Mio. Euro über Vorjahr liegen. Die erwartete Umsatzrendite für 2004 wird mit einem Niveau von über 20 Prozent wieder deutlich über dem Marktdurchschnitt liegen. Damit steuert ALTANA erneut ein Geschäftsjahr mit neuen Rekordwerten an.
Der geplante Einstieg spanischer Investoren beim deutschen Reise- und Touristikkonzern TUI steht Presseangaben zufolge vor dem Scheitern. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Bankenkreise berichtet, hat kurzfristig einer der potentiellen spanischen Kaufinteressenten sein Angebot zurückgezogen. Ein aus dem kanarischen Hotelkonzern Lopesan und der Baufirma Satocan bestehendes Konsortium wollte ursprünglich die von der WestLB gehaltene Beteiligung an Europas größtem Touristikkonzern übernehmen. Im Vorfeld waren namhafte spanische Banken als Investoren für dieses Vorhaben gewonnen worden. Den Angaben zufolge waren die Verhandlungen jedoch bereits Anfang der vergangenen Woche ins Stocken geraten. Wie die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wird der Verkauf des 31,3-prozentigen Aktienpakets der Landesbank an TUI voraussichtlich nicht mehr in diesem Jahr abgeschlossen werden können. Ein Sprecher der Landesbank hat dies gegenüber der Zeitung indirekt bestätigt und erklärt, dass man den Verkauf des 900 Mio. Euro teuren Aktienpakets nicht übers Knie brechen wird.
Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 infolge eines Wachstums in allen Geschäftsbereichen einen Umsatzanstieg um 16 Prozent auf 21,5 Mrd. Euro, nach 18,5 Mrd. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Das Unternehmen steigerte sein EBIT (vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten) um 91 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro (Vergleichszeitraum 2003: 784 Mio. Euro). Die gestiegene Anzahl von Airbus-Flugzeugauslieferungen und der Turnaround im Geschäftsbereich Raumfahrt ließen die EBIT-Marge von 4,2 auf 7 Prozent anwachsen. Ferner konnte EADS ihr Konzernergebnis im Neun-Monats-Zeitraum auf 597 Mio. Euro bzw. 75 Cents je Aktie gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (242 Mio. Euro bzw. 30 Cents) mehr als verdoppeln. Angesichts der verbesserten Nachfragesituation auf dem zivilen Luftfahrtmarkt erwartet EADS für das Gesamtjahr 2004 mindestens 315 Airbus-Auslieferungen (2003: 305). Von Januar bis September 2004 konnte Airbus bereits 224 Flugzeuge ausliefern. Weiterhin erhöhte EADS ihr EBIT-Ziel für 2004 von vormals 2,1 Mrd. auf nunmehr 2,2 Mrd. Euro. Das Umsatzziel steigt von 31 Mrd. auf 32 Mrd. Euro. Ferner rechnet EADS für 2004 nunmehr mit einem höheren Free Cash-Flow vor Kundenfinanzierungen als im Neun-Monats-Zeitraum. Bisher war ein Free Cash-Flow nahe Null in Aussicht gestellt worden.
Der Spezialchemiekonzern Degussa konnte den Gewinn im dritten Quartal trotz deutlich gestiegener Rohstoffkosten steigern und bestätigte die Prognosen für das laufende Fiskaljahr. Der im MDAX notierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 2,86 Mrd. Euro, nach 2,77 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Im Kerngeschäft verbuchte Degussa Erlöse in Höhe von 2,79 Mrd. Euro, nach 2,67 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 238 Mio. Euro auf 266 Mio. Euro. Im Kerngeschäft verbuchte der Konzern beim EBIT einen Gewinn von 265 Mio. Euro, was über dem Niveau des Vorjahresquartals (247 Mio. Euro) lag. Beim Nettoergebnis verbuchte Degussa einen Gewinn von 76 Mio. Euro bzw. 0,37 Euro, nach einem Verlust von 245 Mio. Euro bzw. 1,19 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr geht Degussa weiterhin von einer leichten Steigerung beim Konzernumsatz sowie beim EBIT-Ergebnis aus. Gleichzeitig kündigte der Konzern den Ausstieg aus dem Geschäftsfeld "Food Ingrediences" an.
Die deutschen Standardwerte konnten am Donnerstag trotz der starken Vorgaben aus Übersee mit einem leichten Plus aus dem Handel gehen. Mit verantwortlich für die zwischenzeitlichen Kursabschläge war die Stärke des Euro, der im Anschluss an die Wiederwahl von George W. Bush deutlich gegenüber dem US-Dollar hinzugewinnen konnte. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,06 Prozent bei 4.041,38 Punkten.
Derzeit sind im DAX die Verlierer in der Mehrzahl. Lange Zeit Spitzenreiter war die Deutsche Post, die nach der Dividendenanhebung knapp 1,2 Prozent zulegen kann. Am Ende konnte die HypoVereinsbank den Spitzenplatz einnehmen, wobei der Wert im Anschluss an die Veröffentlichung schwacher Quartalszahlen und die Reduzierung der Prognosen zunächst deutliche Abschläge verbuchen musste. Continental, Allianz und Commerzbank konnten ebenfalls hinzugewinnen. Am Ende des deutschen Leitindex notieren die Aktien von Infineon TUI, BMW und adidas-Salomon. Bei der Lufthansa sorgt, ebenso wie bei TUI, die Angst vor weiter steigenden Ölpreisen nach dem Wahlsieg von George W. Bush für sinkende Kurse.
Unter den Mid- und SmallCaps standen heute ebenfalls Quartalszahlen an. Der Kabel- und Drahthersteller LEONI konnte bei Gewinn und Umsatz im dritten Quartal aufgrund der Belieferung neuer Fahrzeugmodelle deutlich zulegen. Der Großküchenausrüster RATIONAL konnte Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. Der Modekonzern und Bekleidungshersteller HUGO BOSS konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres beim Umsatz sowie beim Ergebnis deutlich zulegen. Im MDAX sind dabei besonders HUGO BOSS und Degussa nach den heutigen Zahlen gesucht.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.041,38 (+0,06 Prozent)
MDAX: 5.124,20 (+0,22 Prozent)
Tagesgewinner: HypoVereinsbank, Deutsche Post, Continental, Allianz, Commerzbank
Tagesverlierer: Infineon, TUI, BMW, adidas-Salomon, Volkswagen
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Post hat ihren Umsatz und Gewinn in den vergangenen neun Monaten gesteigert. Zudem wird das Unternehmen seine Dividende anheben. Der Konzernumsatz kletterte in den ersten neun Monaten um 9,7 Prozent auf 31,7 Mrd. Euro, das operative Ergebnis (EBITA) verbesserte sich um 10,7 Prozent auf 2,26 Mrd. Euro. Beim Konzerngewinn erzielte die Deutsche Post eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent auf 890 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,78 Euro auf 0,80 Euro. Im abgelaufenen dritten Quartal hat sich der Umsatz um 9,9 Prozent auf 10,7 Mrd. Euro verbessert. Das EBITA stieg auf 575 Mio. Euro im Vergleich zu 570 Mio. Euro im Vorjahr. Das Unternehmen bestätigte die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 und erwartet einen Anstieg des Konzern-EBITA zwischen 7,5 Prozent und 12,5 Prozent. Die Dividende für das Gesamtjahr 2004 soll von 0,44 Euro auf 0,50 Euro je Aktie angehoben werden.
Die HypoVereinsbank erzielte im dritten Quartal 2004 einen Zinsüberschuss in Höhe von 1.443 Mio. Euro einschließlich Einmaleffekten. Bereinigt um Saison- und Einmaleffekten erhöhte sich der Zinsüberschuss gegenüber dem zweiten Quartal um 2,3 Prozent. Der Provisionsüberschuss erreichte 691 Mio. Euro und lag damit auf Höhe des Ergebnisses des Vorquartals (692 Mio. Euro). In einem ungünstigen Kapitalmarktumfeld konnte das Handelsergebnis den Wert des Vorquartals (182 Mio. Euro) mit 111 Mio. Euro nicht erreichen. Die Cost-Income-Ratio belief sich per Ende September auf 67,4 Prozent (12/03 bereinigt: 65,8 Prozent, 06/04: 66,7 Prozent). Mit 249 Mio. Euro ging das Betriebsergebnis im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal (359 Mio. Euro) zurück. Per Ende September legte das Betriebsergebnis mit 898 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert (625 Mio. Euro) deutlich um 43,7 Prozent zu. Damit wurde per Ende September beim Betriebsergebnis bereits der Wert des Gesamtjahres 2003 erreicht. Das Ergebnis vor Steuern erreichte im dritten Quartal 108 Mio. Euro. Nach neun Monaten lag es mit 643 Mio. Euro um 72,4 Prozent über dem Vorjahr (373 Mio. Euro). Nach Steuern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group im dritten Quartal einen Gewinn von 6 Mio. Euro, gegenüber 155 Mio. Euro im Vorquartal. Der Gewinn betrug nach neun Monaten 214 Mio. Euro, gegenüber 16 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Für den weiteren Jahresverlauf erwartet der Konzern keine deutliche Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Bedingungen und der Situation an den Kapitalmärkten. Aufgrund der schwächer als erwarteten Entwicklung des Handelsergebnisses rechnet die Bank damit, dass die Zielbandbreiten bei operativen Erträgen, Betriebsergebnis und Cost-Income-Ratio nicht mehr zu erreichen sind. Das Betriebsergebnis 2003 (896 Mio. Euro) wird die HypoVereinsbank zum Jahresende jedoch deutlich übertreffen.
Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA erzielte in den ersten neun Monaten 2004 ein Umsatzwachstum von 9 Prozent. So kletterten die Umsatzerlöse von 2,04 Mrd. Euro im Vorjahresquartal auf nun 2,23 Mrd. Euro. Währungsbereinigt stieg das Umsatzvolumen um 12 Prozent. Gleichzeitig wuchsen das EBITDA um 6 Prozent auf 565 Mio. Euro und das EBIT um 8 Prozent auf 477 Mio. Euro. Die operative Rendite (EBITDA) lag für die ersten neun Monate bei 25,3 Prozent. Die EBT-Rendite lag im gleichen Zeitraum bei 21,7 Prozent. Ferner kletterten der Gewinn vor Steuern um 7 Prozent von 451 Mio. auf 485 Mio. Euro. Infolge einer niedrigeren Steuerquote stieg der Konzerngewinn von 259 Mio. Euro oder 1,90 Euro je Aktie um 15 Prozent auf 299 Mio. Euro bzw. 2,20 Euro pro Aktie. Nach Aussage von Dr. Nikolaus Schweickart, Vorstandsvorsitzender der ALTANA AG, ist das Unternehmen auch zum dritten Quartal auf dem besten Wege, die Wachstumsziele für 2004 am oberen Rand der Erwartungen zu erreichen und das Geschäftsjahr mit neuen Rekordwerten abzuschließen. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet der Konzern eine positive Geschäftsentwicklung mit einem Wachstum beim Umsatz im hohen einstelligen Bereich. Auch das Ergebnis vor Steuern dürfte mit rund 600 Mio. Euro über Vorjahr liegen. Die erwartete Umsatzrendite für 2004 wird mit einem Niveau von über 20 Prozent wieder deutlich über dem Marktdurchschnitt liegen. Damit steuert ALTANA erneut ein Geschäftsjahr mit neuen Rekordwerten an.
Der geplante Einstieg spanischer Investoren beim deutschen Reise- und Touristikkonzern TUI steht Presseangaben zufolge vor dem Scheitern. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Bankenkreise berichtet, hat kurzfristig einer der potentiellen spanischen Kaufinteressenten sein Angebot zurückgezogen. Ein aus dem kanarischen Hotelkonzern Lopesan und der Baufirma Satocan bestehendes Konsortium wollte ursprünglich die von der WestLB gehaltene Beteiligung an Europas größtem Touristikkonzern übernehmen. Im Vorfeld waren namhafte spanische Banken als Investoren für dieses Vorhaben gewonnen worden. Den Angaben zufolge waren die Verhandlungen jedoch bereits Anfang der vergangenen Woche ins Stocken geraten. Wie die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wird der Verkauf des 31,3-prozentigen Aktienpakets der Landesbank an TUI voraussichtlich nicht mehr in diesem Jahr abgeschlossen werden können. Ein Sprecher der Landesbank hat dies gegenüber der Zeitung indirekt bestätigt und erklärt, dass man den Verkauf des 900 Mio. Euro teuren Aktienpakets nicht übers Knie brechen wird.
Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 infolge eines Wachstums in allen Geschäftsbereichen einen Umsatzanstieg um 16 Prozent auf 21,5 Mrd. Euro, nach 18,5 Mrd. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Das Unternehmen steigerte sein EBIT (vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten) um 91 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro (Vergleichszeitraum 2003: 784 Mio. Euro). Die gestiegene Anzahl von Airbus-Flugzeugauslieferungen und der Turnaround im Geschäftsbereich Raumfahrt ließen die EBIT-Marge von 4,2 auf 7 Prozent anwachsen. Ferner konnte EADS ihr Konzernergebnis im Neun-Monats-Zeitraum auf 597 Mio. Euro bzw. 75 Cents je Aktie gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (242 Mio. Euro bzw. 30 Cents) mehr als verdoppeln. Angesichts der verbesserten Nachfragesituation auf dem zivilen Luftfahrtmarkt erwartet EADS für das Gesamtjahr 2004 mindestens 315 Airbus-Auslieferungen (2003: 305). Von Januar bis September 2004 konnte Airbus bereits 224 Flugzeuge ausliefern. Weiterhin erhöhte EADS ihr EBIT-Ziel für 2004 von vormals 2,1 Mrd. auf nunmehr 2,2 Mrd. Euro. Das Umsatzziel steigt von 31 Mrd. auf 32 Mrd. Euro. Ferner rechnet EADS für 2004 nunmehr mit einem höheren Free Cash-Flow vor Kundenfinanzierungen als im Neun-Monats-Zeitraum. Bisher war ein Free Cash-Flow nahe Null in Aussicht gestellt worden.
Der Spezialchemiekonzern Degussa konnte den Gewinn im dritten Quartal trotz deutlich gestiegener Rohstoffkosten steigern und bestätigte die Prognosen für das laufende Fiskaljahr. Der im MDAX notierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 2,86 Mrd. Euro, nach 2,77 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Im Kerngeschäft verbuchte Degussa Erlöse in Höhe von 2,79 Mrd. Euro, nach 2,67 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 238 Mio. Euro auf 266 Mio. Euro. Im Kerngeschäft verbuchte der Konzern beim EBIT einen Gewinn von 265 Mio. Euro, was über dem Niveau des Vorjahresquartals (247 Mio. Euro) lag. Beim Nettoergebnis verbuchte Degussa einen Gewinn von 76 Mio. Euro bzw. 0,37 Euro, nach einem Verlust von 245 Mio. Euro bzw. 1,19 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr geht Degussa weiterhin von einer leichten Steigerung beim Konzernumsatz sowie beim EBIT-Ergebnis aus. Gleichzeitig kündigte der Konzern den Ausstieg aus dem Geschäftsfeld "Food Ingrediences" an.
TecDAX-Schluss: Leichte Abschläge trotz guter US-Vorgaben
Die deutschen Wachstumswerte konnten am Donnerstag trotz guter Vorgaben von der NASDAQ keine Zugewinne verbuchen und gingen mit Abschlägen aus dem Handel. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Minus von 0,66 Prozent bei 503,33 Zählern.
Zum Handelsende notierte die Mehrzahl der TecDAX-Werte im Minus. An der Spitze des Index standen die Aktien von GPC Biotech, Morphosys, Suess Micro sowie Micronas. QSC musste nach den heutigen Zahlen deutlich abgeben. Tagesverlierer waren Evotec, TELES, Aixtron und QSC.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 503,33 Punkte (-0,66 Prozent)
Tagesgewinner: GPC Biotech, Morphosys, Suess Micro, Micronas, United Internet
Tagesverlierer: Evotec, TELES, Aixtron, QSC, Jenoptik
Unternehmensnachrichten:
SINGULUS TECHNOLOGIES meldete am Donnerstag, dass sie in den ersten neun Monaten 2004 deutlich gewachsen ist. Der Umsatz lag sowohl in den Quartalsvergleichen für das dritte Quartal als auch im gesamten Berichtszeitraum über den Vorjahren. Demnach lag der Umsatz im dritten Quartal bei 139,5 Mio. Euro nach 115,8 Mio. Euro im Vorjahr. Der kumulierte Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres belief sich damit auf 299,8 Mio. Euro gegenüber 255 Mio. Euro. Der Gesamtauftragseingang nach neun Monaten lag mit 377,3 Mio. Euro um 20,5 Prozent höher als im Vorjahr. Der Auftragseingang im dritten Quartal betrug 79,7 Mio. Euro, was einem leichten Rückgang zum Vorjahr (87,4 Mio. Euro) entspricht. Der Auftragsbestand zum 30. September 2004 erreichte 156,1 Mio. Euro verglichen mit 116,6 Mio. Euro Ende September 2003. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte gegenüber dem dritten Quartal 2003 um 18,6 Prozent auf 30,1 Mio. Euro gesteigert werden. Für die ersten neun Monate liegt das EBIT mit kumulierten 43,9 Mio. Euro zwar noch leicht unter dem Vorjahreswert von 46,8 Mio. Euro, jedoch wird die noch ausstehende Umsatzrealisierung bereits gelieferter und noch auszuliefernder Maschinen im letzten Quartal 2004 zu dem erwarteten EBIT-Wachstum für das Gesamtjahr 2004 gegenüber dem Vorjahr führen.
AIXTRON gab heute die Ergebnisse für das dritte Quartal 2004 bekannt. Demnach konnte der Spezialmaschinenbauer für die Chip-Industrie deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn verbuchen. Der Periodenüberschuss belief sich demnach im dritten Quartal 2004 auf 3,2 Mio. Euro, was 0,05 Euro je Aktie entspricht. Im Vorjahreszeitraum hat der Wert noch bei -1,5 Mio. Euro bzw. -0,02 Euro je Aktie gelegen. Im zweiten Quartal 2004 hatte der Periodenüberschuss noch bei 0,5 Mio. Euro bzw. 0,01 Euro je Aktie gelegen. Die Umsatzerlöse stiegen von 21,5 Mio. Euro im dritten Quartal 2003 um 41 Prozent auf nun 30,4 Mio. Euro im dritten Quartal 2004. Im Vorquartal betrugen die Umsatzerlöse 34,2 Mio. Euro. Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen stieg von 22,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2003 um 15 Prozent auf 25,9 Mio. Euro im dritten Quartal 2004. Aufgrund der robusten Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung in den ersten neun Monaten 2004 und der erwarteten Marktnachfrage für das restliche Geschäftsjahr 2004 erwartet AIXTRON für das Gesamtjahr Umsatzerlöse in Höhe von 125-130 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2004 schätzt das Unternehmen auf 3-4 Mio. Euro (ausschließlich Aufwendungen für den Zusammenschluss).
SCM Microsystems, ein Hersteller von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, erzielte im dritten Quartal 2004 Umsätze in Höhe von 11,0 Mio. Dollar und liegt damit am oberen Rand der eigenen Prognose. Zuvor belief sich der Umsatz auf 11,5 Mio. Dollar im Vorquartal und 15,9 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003. Auch die Bruttomarge hat sich stabilisiert. Sie belief sich auf 29 Prozent, nach 15 Prozent im Vorquartal. SCM Microsystems verzeichnete ferner einen operativen Fehlbetrag von 4,6 Mio. Dollar, nach -7,2 Mio. Dollar im Vorquartal und -0,8 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Für das vierte Quartal 2004 erwartet SCM Microsystems Umsätze zwischen 8 und 11 Mio. Dollar sowie einen operativen Fehlbetrag. Das Unternehmen plant, trotz des schwierigen Marktumfeldes eine Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent zu erwirtschaften.
Die Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA gab heute die Ergebnisse für das dritte Quartal 2004 bekannt. Demnach konnte der Technologiekonzern in diesem Zeitraum Umsatz und Profitabilität deutlich verbessern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdreifachte sich demnach im dritten Quartal auf 7,0 Mio. Euro von 2,1 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge lag somit nach drei Jahren wieder bei über 20 Prozent - nach 9,1 Prozent im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug im Berichtszeitraum 7,2 Mio. Euro, nach 2,3 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Besonders positiv hat sich dabei das aus hohen Liquiditätsreserven resultierende positive Zinsergebnis ausgewirkt. Nach Steuern konnte das Unternehmen damit 4,8 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen verbuchen - ein Plus von rund 180 Prozent nach 1,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,33 Euro. Im Vorjahr hatte der Wert noch bei 0,10 Euro je Aktie gelegen. Die Umsatzerlöse konnte Mühlbauer im dritten Quartal um fast 50 Prozent steigern. Demnach betrug der Umsatz nun 34,4 Mio. Euro, nach 23,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2003.
Die COMPUTERLINKS AG teilte am Donnerstag mit, dass sie den Konzernumsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 20,1 Prozent auf 145,7 Mio. Euro gesteigert hat. Die Rohertragsmarge lag nach neun Monaten bei 18,4 Prozent nach 19,9 Prozent. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wurde mit 8,0 Mio. Euro nach 7,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum ausgewiesen. Der Periodengewinn nach drei Quartalen betrug 4,7 Mio. Euro bzw. 0,80 Euro pro Aktie gegenüber 4,1 Mio. Euro bzw. 0,70 Euro pro Aktie. Im dritten Quartal erhöhte sich der Konzernumsatz um 17,3 Prozent auf 47,7 Mio. Euro, das EBITDA belief sich auf 2,6 Mio. Euro im Vergleich zu 2,7 Mio. Euro. Der Quartalsgewinn nahm von 1,4 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro zu, das Ergebnis pro Aktie von 0,23 Euro auf 0,26 Euro.
Die deutschen Wachstumswerte konnten am Donnerstag trotz guter Vorgaben von der NASDAQ keine Zugewinne verbuchen und gingen mit Abschlägen aus dem Handel. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Minus von 0,66 Prozent bei 503,33 Zählern.
Zum Handelsende notierte die Mehrzahl der TecDAX-Werte im Minus. An der Spitze des Index standen die Aktien von GPC Biotech, Morphosys, Suess Micro sowie Micronas. QSC musste nach den heutigen Zahlen deutlich abgeben. Tagesverlierer waren Evotec, TELES, Aixtron und QSC.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 503,33 Punkte (-0,66 Prozent)
Tagesgewinner: GPC Biotech, Morphosys, Suess Micro, Micronas, United Internet
Tagesverlierer: Evotec, TELES, Aixtron, QSC, Jenoptik
Unternehmensnachrichten:
SINGULUS TECHNOLOGIES meldete am Donnerstag, dass sie in den ersten neun Monaten 2004 deutlich gewachsen ist. Der Umsatz lag sowohl in den Quartalsvergleichen für das dritte Quartal als auch im gesamten Berichtszeitraum über den Vorjahren. Demnach lag der Umsatz im dritten Quartal bei 139,5 Mio. Euro nach 115,8 Mio. Euro im Vorjahr. Der kumulierte Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres belief sich damit auf 299,8 Mio. Euro gegenüber 255 Mio. Euro. Der Gesamtauftragseingang nach neun Monaten lag mit 377,3 Mio. Euro um 20,5 Prozent höher als im Vorjahr. Der Auftragseingang im dritten Quartal betrug 79,7 Mio. Euro, was einem leichten Rückgang zum Vorjahr (87,4 Mio. Euro) entspricht. Der Auftragsbestand zum 30. September 2004 erreichte 156,1 Mio. Euro verglichen mit 116,6 Mio. Euro Ende September 2003. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte gegenüber dem dritten Quartal 2003 um 18,6 Prozent auf 30,1 Mio. Euro gesteigert werden. Für die ersten neun Monate liegt das EBIT mit kumulierten 43,9 Mio. Euro zwar noch leicht unter dem Vorjahreswert von 46,8 Mio. Euro, jedoch wird die noch ausstehende Umsatzrealisierung bereits gelieferter und noch auszuliefernder Maschinen im letzten Quartal 2004 zu dem erwarteten EBIT-Wachstum für das Gesamtjahr 2004 gegenüber dem Vorjahr führen.
AIXTRON gab heute die Ergebnisse für das dritte Quartal 2004 bekannt. Demnach konnte der Spezialmaschinenbauer für die Chip-Industrie deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn verbuchen. Der Periodenüberschuss belief sich demnach im dritten Quartal 2004 auf 3,2 Mio. Euro, was 0,05 Euro je Aktie entspricht. Im Vorjahreszeitraum hat der Wert noch bei -1,5 Mio. Euro bzw. -0,02 Euro je Aktie gelegen. Im zweiten Quartal 2004 hatte der Periodenüberschuss noch bei 0,5 Mio. Euro bzw. 0,01 Euro je Aktie gelegen. Die Umsatzerlöse stiegen von 21,5 Mio. Euro im dritten Quartal 2003 um 41 Prozent auf nun 30,4 Mio. Euro im dritten Quartal 2004. Im Vorquartal betrugen die Umsatzerlöse 34,2 Mio. Euro. Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen stieg von 22,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2003 um 15 Prozent auf 25,9 Mio. Euro im dritten Quartal 2004. Aufgrund der robusten Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung in den ersten neun Monaten 2004 und der erwarteten Marktnachfrage für das restliche Geschäftsjahr 2004 erwartet AIXTRON für das Gesamtjahr Umsatzerlöse in Höhe von 125-130 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2004 schätzt das Unternehmen auf 3-4 Mio. Euro (ausschließlich Aufwendungen für den Zusammenschluss).
SCM Microsystems, ein Hersteller von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, erzielte im dritten Quartal 2004 Umsätze in Höhe von 11,0 Mio. Dollar und liegt damit am oberen Rand der eigenen Prognose. Zuvor belief sich der Umsatz auf 11,5 Mio. Dollar im Vorquartal und 15,9 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003. Auch die Bruttomarge hat sich stabilisiert. Sie belief sich auf 29 Prozent, nach 15 Prozent im Vorquartal. SCM Microsystems verzeichnete ferner einen operativen Fehlbetrag von 4,6 Mio. Dollar, nach -7,2 Mio. Dollar im Vorquartal und -0,8 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Für das vierte Quartal 2004 erwartet SCM Microsystems Umsätze zwischen 8 und 11 Mio. Dollar sowie einen operativen Fehlbetrag. Das Unternehmen plant, trotz des schwierigen Marktumfeldes eine Bruttomarge zwischen 38 und 41 Prozent zu erwirtschaften.
Die Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA gab heute die Ergebnisse für das dritte Quartal 2004 bekannt. Demnach konnte der Technologiekonzern in diesem Zeitraum Umsatz und Profitabilität deutlich verbessern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdreifachte sich demnach im dritten Quartal auf 7,0 Mio. Euro von 2,1 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge lag somit nach drei Jahren wieder bei über 20 Prozent - nach 9,1 Prozent im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug im Berichtszeitraum 7,2 Mio. Euro, nach 2,3 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Besonders positiv hat sich dabei das aus hohen Liquiditätsreserven resultierende positive Zinsergebnis ausgewirkt. Nach Steuern konnte das Unternehmen damit 4,8 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen verbuchen - ein Plus von rund 180 Prozent nach 1,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,33 Euro. Im Vorjahr hatte der Wert noch bei 0,10 Euro je Aktie gelegen. Die Umsatzerlöse konnte Mühlbauer im dritten Quartal um fast 50 Prozent steigern. Demnach betrug der Umsatz nun 34,4 Mio. Euro, nach 23,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2003.
Die COMPUTERLINKS AG teilte am Donnerstag mit, dass sie den Konzernumsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 20,1 Prozent auf 145,7 Mio. Euro gesteigert hat. Die Rohertragsmarge lag nach neun Monaten bei 18,4 Prozent nach 19,9 Prozent. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wurde mit 8,0 Mio. Euro nach 7,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum ausgewiesen. Der Periodengewinn nach drei Quartalen betrug 4,7 Mio. Euro bzw. 0,80 Euro pro Aktie gegenüber 4,1 Mio. Euro bzw. 0,70 Euro pro Aktie. Im dritten Quartal erhöhte sich der Konzernumsatz um 17,3 Prozent auf 47,7 Mio. Euro, das EBITDA belief sich auf 2,6 Mio. Euro im Vergleich zu 2,7 Mio. Euro. Der Quartalsgewinn nahm von 1,4 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro zu, das Ergebnis pro Aktie von 0,23 Euro auf 0,26 Euro.
n abend!
gerade gefunden..
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04.11.2004
Vivacon Käufe lohnenswert
Nebenwerte Journal
Die Experten von "Nebenwerte Journal" halten Käufe bei Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) für lohnenswert.
Das Kölner Unternehmen besetze mit einem kleinen, aber schlagkräftigen Team in Deutschland eine profitable Nische. Beim Verkauf im Erbbaurecht bestehe ein Alleinstellungsmerkmal, welches auch für das Fonds-Konzept zur Privatisierung von Wohnungen gelte. Vivacon sei ein gutes Beispiel dafür, wie eine junge Firma mit innovativen Ideen Kapital ersetzen und Volumen erzeugen könne. Der Start in den Kapitalmarkt sei für die Gesellschaft nicht einfach gewesen, dennoch habe man sich etablieren können, wobei der SDAX als nächstes auf dem Programm stehe.
Das Umfeld sowohl für den Erwerb von Immobilien als auch für den Weiterverkauf in den beschriebenen Formen sehe trotz aller bestehenden Schwierigkeiten gut aus. Wenn die hohen Margen mit dem Fondskonzept noch ausgedehnt werden könnten, werde die Gesellschaft das starke Wachstum profitabel fortsetzen. Bei unverändertem Kurs komme das 2005er KGV auf einen Wert von lediglich 6,7. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten sollten sich Käufe bei Vivacon daher doppelt lohnen, da das Wachstum dem KGV angemessen sei und zudem ein kräftig steigender Gewinn je Aktie winken würde.
Auf Sicht von zwei Jahren scheint den Experten von "Nebenwerte Journal" beim Eintreffen der Schätzungen ein zweistelliger Vivacon-Kurs gerechtfertigt zu sein.
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04.11.2004
Vivacon Käufe lohnenswert
Nebenwerte Journal
Die Experten von "Nebenwerte Journal" halten Käufe bei Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) für lohnenswert.
Das Kölner Unternehmen besetze mit einem kleinen, aber schlagkräftigen Team in Deutschland eine profitable Nische. Beim Verkauf im Erbbaurecht bestehe ein Alleinstellungsmerkmal, welches auch für das Fonds-Konzept zur Privatisierung von Wohnungen gelte. Vivacon sei ein gutes Beispiel dafür, wie eine junge Firma mit innovativen Ideen Kapital ersetzen und Volumen erzeugen könne. Der Start in den Kapitalmarkt sei für die Gesellschaft nicht einfach gewesen, dennoch habe man sich etablieren können, wobei der SDAX als nächstes auf dem Programm stehe.
Das Umfeld sowohl für den Erwerb von Immobilien als auch für den Weiterverkauf in den beschriebenen Formen sehe trotz aller bestehenden Schwierigkeiten gut aus. Wenn die hohen Margen mit dem Fondskonzept noch ausgedehnt werden könnten, werde die Gesellschaft das starke Wachstum profitabel fortsetzen. Bei unverändertem Kurs komme das 2005er KGV auf einen Wert von lediglich 6,7. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten sollten sich Käufe bei Vivacon daher doppelt lohnen, da das Wachstum dem KGV angemessen sei und zudem ein kräftig steigender Gewinn je Aktie winken würde.
Auf Sicht von zwei Jahren scheint den Experten von "Nebenwerte Journal" beim Eintreffen der Schätzungen ein zweistelliger Vivacon-Kurs gerechtfertigt zu sein.
Post kündigt höhere Dividende an
Der Vorstand plant eine Ausschüttung in Höhe von 50 Cent pro Aktie, was einer Erhöhung zum Vorjahr von 13,6 Prozent entspricht
Vorstandschef von Post World Net, Klaus Zumwinkel, bei der Bilanzpressekonferenz
Bonn - Die Deutsche Post World Net will nach einem positiven Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten die Dividende für ihre Aktionäre anheben. Aus heutiger Sicht plane der Vorstand, dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 50 Cent pro Aktie vorzuschlagen, sagte Finanzvorstand Edgar Ernst. Das wären 13,6 Prozent mehr als im vergangen Jahr.
Der Vorstand plant eine Ausschüttung in Höhe von 50 Cent pro Aktie, was einer Erhöhung zum Vorjahr von 13,6 Prozent entspricht
Vorstandschef von Post World Net, Klaus Zumwinkel, bei der Bilanzpressekonferenz
Bonn - Die Deutsche Post World Net will nach einem positiven Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten die Dividende für ihre Aktionäre anheben. Aus heutiger Sicht plane der Vorstand, dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 50 Cent pro Aktie vorzuschlagen, sagte Finanzvorstand Edgar Ernst. Das wären 13,6 Prozent mehr als im vergangen Jahr.
Continental erwägt Preiserhöhungen
Autozulieferer macht mehr Gewinn und bekräftigt die Aussichten
Hannover - Der Autozulieferer Continental hat nach einem positiven dritten Quartal die Gewinnerwartungen für das Jahr 2004 bestätigt. Das operative Ergebnis des Vorjahres von 855 Mio. Euro soll übertroffen werden, sagte Konzernchef Manfred Wennemer. Ohne die Kosten für die Schließung des US-Werks Mayfield werde der operative Gewinn mit deutlich mehr als einer Mrd. Euro eine Rekordmarke erreichen. In den ersten neun Monaten stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 17,6 Prozent auf 777,3 Mio. Euro, meldete Conti. Der Umsatz legte um 8,6 Prozent auf 9,2 Mrd. Euro zu. Der Überschuß stieg um 75,8 Prozent auf 430,6 Mio. Euro.
Wegen der gestiegenen Stahlkosten denkt Continental über Preiserhöhungen nach. Sollte es zu weiteren Preissteigerungen beim Rohmaterial kommen, werde es sicher im Ersatzgeschäft Preiserhöhungen geben, sagte Finanzvorstand Alan Hippe. Das Unternehmen spreche wegen der Stahlpreise derzeit mit den Autoherstellern. Der übernommene Hamburger Konkurrent Phoenix werde vom 1. November an in der Konzernbilanz konsolidiert, sagte Hippe. Dies führe zu einem Umsatzanstieg von rund 200 Mio. Euro. "Der Ergebnisbeitrag ist noch offen." Das Abfindungsangebot für die verbliebenen knapp 25 Prozent Phoenix-Aktionäre werde voraussichtlich im Frühjahr nächsten Jahres abgegeben. dpa
Autozulieferer macht mehr Gewinn und bekräftigt die Aussichten
Hannover - Der Autozulieferer Continental hat nach einem positiven dritten Quartal die Gewinnerwartungen für das Jahr 2004 bestätigt. Das operative Ergebnis des Vorjahres von 855 Mio. Euro soll übertroffen werden, sagte Konzernchef Manfred Wennemer. Ohne die Kosten für die Schließung des US-Werks Mayfield werde der operative Gewinn mit deutlich mehr als einer Mrd. Euro eine Rekordmarke erreichen. In den ersten neun Monaten stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 17,6 Prozent auf 777,3 Mio. Euro, meldete Conti. Der Umsatz legte um 8,6 Prozent auf 9,2 Mrd. Euro zu. Der Überschuß stieg um 75,8 Prozent auf 430,6 Mio. Euro.
Wegen der gestiegenen Stahlkosten denkt Continental über Preiserhöhungen nach. Sollte es zu weiteren Preissteigerungen beim Rohmaterial kommen, werde es sicher im Ersatzgeschäft Preiserhöhungen geben, sagte Finanzvorstand Alan Hippe. Das Unternehmen spreche wegen der Stahlpreise derzeit mit den Autoherstellern. Der übernommene Hamburger Konkurrent Phoenix werde vom 1. November an in der Konzernbilanz konsolidiert, sagte Hippe. Dies führe zu einem Umsatzanstieg von rund 200 Mio. Euro. "Der Ergebnisbeitrag ist noch offen." Das Abfindungsangebot für die verbliebenen knapp 25 Prozent Phoenix-Aktionäre werde voraussichtlich im Frühjahr nächsten Jahres abgegeben. dpa
N´abend Shortguy & nocherts
Servus Shortguy & nocherts
Auch heute ist Nabil als Kontraindikator nicht zu toppen...
DJIA 10,225.83 +88.78 +0.88%
S&P 500 1,152.75 +9.55 +0.84%
Nasdaq 2,012.45 +8.12 +0.41%
Phlx Semiconductor Index 410.62 +0.54 +0.13%
Biotechnology Index 524.73 -0.97 -0.18%
Nymex Crude Oil 50.48 -0.40 USD
schönen abend und bis morgen all
hsm,
mit dem kontraindikator hast du ins schwarze getroffen.
zum glück keinen dax put im depot gehabt
bis morgen, und heute ist großes passiert
hsm,
mit dem kontraindikator hast du ins schwarze getroffen.
zum glück keinen dax put im depot gehabt
bis morgen, und heute ist großes passiert
Net AG auf TH geschlossen !
euro adhoc: antwerpes AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / 9-Monats Ergebnis
deutlich verbessert bei geringeren Umsätzen
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 4. November 2004 - Die antwerpes ag, Köln, (ISIN DE0005471007)
hat im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von 2,6 Millionen EUR
erzielt. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA)
beträgt 0,2 Millionen EUR, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT)
0,1 Millionen EUR. Der Gewinn pro Aktie beläuft sich auf 3 Cent.
Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2004 ergibt sich damit
ein Umsatz von 7,8 Millionen EUR. Dies bedeutet einen Umsatzrückgang
gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 22 Prozent beziehungsweise 2,1
Millionen EUR.
Das Ergebnis gegenüber den ersten neun Monaten 2003 wurde jedoch
deutlich verbessert: Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) konnte um 40 Prozent von 0,3 Millionen EUR um
0,2 Millionen EUR auf 0,5 Millionen EUR verbessert werden, der Gewinn
vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 0,5 Millionen von -0,3
Millionen EUR auf 0,2 Millionen EUR. Beim Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit wurde eine Steigerung um 140 Prozent auf 0,8
Millionen EUR (Vorjahr: 0,3 Millionen EUR) erzielt. Der Gewinn pro
Aktie beläuft sich auf 7 Cent (Vorjahr: 2 Cent). Der Bestand an
liquiden Mitteln und Wertpapieren des Anlage- und Umlaufvermögens lag
Ende des dritten Quartals 2004 mit 30,0 Millionen EUR beziehungsweise
5,08 EUR pro Aktie 0,6 Millionen EUR unter dem Niveau des zweiten
Quartals 2004 (30,6 Millionen EUR), unter anderem bedingt durch
saisonale Effekte und dem Kauf und der Finanzierung der editworks
GmbH.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 19:56:53
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Jan Antwerpes
Tel.: +49 (0)221 92053 139
E-Mail:ir@antwerpes.de
Branche: Werbung
ISIN: DE0005471007
WKN: 547100
Index: Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
deutlich verbessert bei geringeren Umsätzen
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 4. November 2004 - Die antwerpes ag, Köln, (ISIN DE0005471007)
hat im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von 2,6 Millionen EUR
erzielt. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA)
beträgt 0,2 Millionen EUR, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT)
0,1 Millionen EUR. Der Gewinn pro Aktie beläuft sich auf 3 Cent.
Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2004 ergibt sich damit
ein Umsatz von 7,8 Millionen EUR. Dies bedeutet einen Umsatzrückgang
gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 22 Prozent beziehungsweise 2,1
Millionen EUR.
Das Ergebnis gegenüber den ersten neun Monaten 2003 wurde jedoch
deutlich verbessert: Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) konnte um 40 Prozent von 0,3 Millionen EUR um
0,2 Millionen EUR auf 0,5 Millionen EUR verbessert werden, der Gewinn
vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 0,5 Millionen von -0,3
Millionen EUR auf 0,2 Millionen EUR. Beim Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit wurde eine Steigerung um 140 Prozent auf 0,8
Millionen EUR (Vorjahr: 0,3 Millionen EUR) erzielt. Der Gewinn pro
Aktie beläuft sich auf 7 Cent (Vorjahr: 2 Cent). Der Bestand an
liquiden Mitteln und Wertpapieren des Anlage- und Umlaufvermögens lag
Ende des dritten Quartals 2004 mit 30,0 Millionen EUR beziehungsweise
5,08 EUR pro Aktie 0,6 Millionen EUR unter dem Niveau des zweiten
Quartals 2004 (30,6 Millionen EUR), unter anderem bedingt durch
saisonale Effekte und dem Kauf und der Finanzierung der editworks
GmbH.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 19:56:53
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Rückfragehinweis:
Jan Antwerpes
Tel.: +49 (0)221 92053 139
E-Mail:ir@antwerpes.de
Branche: Werbung
ISIN: DE0005471007
WKN: 547100
Index: Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Krass was die Antwerpes an Cash hat ... warum kaufen die nicht Umsatz zu wenns operativ nicht funktioniert ...
Bye espresso4
Nabil vs. Markt...
@ printmedien
Der Artikel von heute morgen...
#1097 von HSM 04.11.04 08:14:57
Anleger profitieren von Sonderausschüttungen
Nebenwerte locken mit gut gefüllter Kasse
Bei vielen kleinen und mittleren deutschen Aktiengesellschaften lohnt ein Blick in die Bilanz. Denn bei den Titeln aus den hinteren Reihen läuft oftmals nicht nur das Geschäft äußerst rund, mitunter bunkern sie in ihren Kassen so viel Bargeld, dass allein ihre Liquidität den Börsenwert übersteigt – etwa bei Heiler Software oder dem MWB Wertpapierhandelshaus.
FRANKFURT/M. Für Anleger, die dort einsteigen, heißt das: Sie bekommen das laufende Geschäft und eventuellen Immobilienbesitz quasi gratis dazu. Allerdings warnen Analysten davor, nur auf Grund hoher Cash-Positionen zuzugreifen. Denn schließlich kommt es bei einem Aktieninvestment in erster Linie darauf an, ob ein Unternehmen Gewinne erzielt – sonst ist das gehortete Geld schnell aufgebraucht.
Vor rund anderthalb Jahren, als die Kurse auf Tiefstständen notierten, fanden sich in Deutschland rund 50 Unternehmen, die an der Börse weniger wert waren, als sie Geld in der Kasse hatten – zumeist Unternehmen vom untergegangenen Neuen Markt, die mit dem dort eingesammelten Geld sorgsam umgegangen waren. Im Zuge des im Frühjahr 2003 einsetzenden Aufschwungs zogen diese Werte besonders kräftig an. „Wir haben bei vielen Aktien inzwischen eine ähnliche Situation“, sagt Marcus Moser von der Augsburger GBC Research. Unternehmen, die schwarze Zahlen schrieben oder kurz davor seien, deren Aktien könnten eine günstige Gelegenheit darstellen, sagt Moser.
Dazu zählt beispielsweise der seit 2001 börsennotierte Systemanbieter Dr. Hönle. Der Spezialist für UV-Technologie steigert seit Jahren kontinuierlich seinen Gewinn. Im gerade angelaufenen Geschäftsjahr 2004/2005 (30.9.) soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 62 Prozent auf 4,7 Mill. Euro steigen. Das Kursziel von NordLB-Analyst Ansgar Rauch liegt bei zehn Euro, was ein Potenzial von 50 Prozent bedeutet. Die liquiden Mittel von 16,5 Mill. Euro sollten nach seiner Ansicht für eine kleine Akquisition genutzt werden, um das Produktportfolio abzurunden.
In manchen Fällen profitieren die Anleger sogar direkt von den hohen Cash-Beständen der Unternehmen. Die Hamburger Atoss Software hatte erst im Frühjahr eine Sonderdividende von 1,50 Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Trotzdem schlummern dort noch immer knapp 28 Mill. Euro in der Kasse. Im nächsten Jahr soll die Mindestausschüttung bei 0,15 Euro liegen. Das entspräche beim derzeitigen Aktienkurs von 9,50 einer Dividendenrendite von knapp zwei Prozent.
Ähnlich sieht es bei der Bad Homburger Syzygy AG aus, die in diesem Jahr schon 18 Mill. Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet hat. Christian Lohmer von der Schweizer Scherrer Asset Management spricht trotzdem noch von einem „Cash-Berg“ von 45 Mill. Euro, auf dem der Anbieter von Internetlösungen sitzt. Vorstandschef Marco Seiler hatte bereits im Sommer durchblicken lassen, dass eine weitere Sonderausschüttung „durchaus denkbar“ sei – zumal die Geschäfte gut laufen und das Geld operativ nicht benötigt wird. Syzygy hat erst im September die Gewinnprognose für das gesamte Jahr erhöht.
Voraussichtlich am 10. Februar 2005 wird der Kölner Internetdienstleister Antwerpes eine Sonderausschüttung von 2,50 Euro je Aktie vornehmen. Dadurch wird das Unternehmen rund 14,7 Mill. Euro aus seinen Kassenbeständen wieder unter seine Aktionäre bringen.
Ein anderes Phänomen ist, dass manche Gesellschaft gut davon lebt, dass sie ihre liquiden Mittel sicher und gut angelegt hat. Das Finanzportal Onvista beispielsweise erwirtschaftete im ersten Halbjahr überwiegend mit Pfandbriefen einen Zinsertrag von 450 000 Euro. Dadurch sollen in Zukunft die Kosten für die Onvista-Holding nahezu vollständig gedeckt werden.
Der Portalbetreiber Web.de hat im vergangenen Jahr sogar einen Verlust von 2,8 Mill. Euro aus dem operativen Geschäft kompensieren können. Und das Polster ist noch immer üppig. Es schlummern noch über 100 Mill. Euro in der Kasse.
Nabil vs. Markt...
@ printmedien
Der Artikel von heute morgen...
#1097 von HSM 04.11.04 08:14:57
Anleger profitieren von Sonderausschüttungen
Nebenwerte locken mit gut gefüllter Kasse
Bei vielen kleinen und mittleren deutschen Aktiengesellschaften lohnt ein Blick in die Bilanz. Denn bei den Titeln aus den hinteren Reihen läuft oftmals nicht nur das Geschäft äußerst rund, mitunter bunkern sie in ihren Kassen so viel Bargeld, dass allein ihre Liquidität den Börsenwert übersteigt – etwa bei Heiler Software oder dem MWB Wertpapierhandelshaus.
FRANKFURT/M. Für Anleger, die dort einsteigen, heißt das: Sie bekommen das laufende Geschäft und eventuellen Immobilienbesitz quasi gratis dazu. Allerdings warnen Analysten davor, nur auf Grund hoher Cash-Positionen zuzugreifen. Denn schließlich kommt es bei einem Aktieninvestment in erster Linie darauf an, ob ein Unternehmen Gewinne erzielt – sonst ist das gehortete Geld schnell aufgebraucht.
Vor rund anderthalb Jahren, als die Kurse auf Tiefstständen notierten, fanden sich in Deutschland rund 50 Unternehmen, die an der Börse weniger wert waren, als sie Geld in der Kasse hatten – zumeist Unternehmen vom untergegangenen Neuen Markt, die mit dem dort eingesammelten Geld sorgsam umgegangen waren. Im Zuge des im Frühjahr 2003 einsetzenden Aufschwungs zogen diese Werte besonders kräftig an. „Wir haben bei vielen Aktien inzwischen eine ähnliche Situation“, sagt Marcus Moser von der Augsburger GBC Research. Unternehmen, die schwarze Zahlen schrieben oder kurz davor seien, deren Aktien könnten eine günstige Gelegenheit darstellen, sagt Moser.
Dazu zählt beispielsweise der seit 2001 börsennotierte Systemanbieter Dr. Hönle. Der Spezialist für UV-Technologie steigert seit Jahren kontinuierlich seinen Gewinn. Im gerade angelaufenen Geschäftsjahr 2004/2005 (30.9.) soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 62 Prozent auf 4,7 Mill. Euro steigen. Das Kursziel von NordLB-Analyst Ansgar Rauch liegt bei zehn Euro, was ein Potenzial von 50 Prozent bedeutet. Die liquiden Mittel von 16,5 Mill. Euro sollten nach seiner Ansicht für eine kleine Akquisition genutzt werden, um das Produktportfolio abzurunden.
In manchen Fällen profitieren die Anleger sogar direkt von den hohen Cash-Beständen der Unternehmen. Die Hamburger Atoss Software hatte erst im Frühjahr eine Sonderdividende von 1,50 Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Trotzdem schlummern dort noch immer knapp 28 Mill. Euro in der Kasse. Im nächsten Jahr soll die Mindestausschüttung bei 0,15 Euro liegen. Das entspräche beim derzeitigen Aktienkurs von 9,50 einer Dividendenrendite von knapp zwei Prozent.
Ähnlich sieht es bei der Bad Homburger Syzygy AG aus, die in diesem Jahr schon 18 Mill. Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet hat. Christian Lohmer von der Schweizer Scherrer Asset Management spricht trotzdem noch von einem „Cash-Berg“ von 45 Mill. Euro, auf dem der Anbieter von Internetlösungen sitzt. Vorstandschef Marco Seiler hatte bereits im Sommer durchblicken lassen, dass eine weitere Sonderausschüttung „durchaus denkbar“ sei – zumal die Geschäfte gut laufen und das Geld operativ nicht benötigt wird. Syzygy hat erst im September die Gewinnprognose für das gesamte Jahr erhöht.
Voraussichtlich am 10. Februar 2005 wird der Kölner Internetdienstleister Antwerpes eine Sonderausschüttung von 2,50 Euro je Aktie vornehmen. Dadurch wird das Unternehmen rund 14,7 Mill. Euro aus seinen Kassenbeständen wieder unter seine Aktionäre bringen.
Ein anderes Phänomen ist, dass manche Gesellschaft gut davon lebt, dass sie ihre liquiden Mittel sicher und gut angelegt hat. Das Finanzportal Onvista beispielsweise erwirtschaftete im ersten Halbjahr überwiegend mit Pfandbriefen einen Zinsertrag von 450 000 Euro. Dadurch sollen in Zukunft die Kosten für die Onvista-Holding nahezu vollständig gedeckt werden.
Der Portalbetreiber Web.de hat im vergangenen Jahr sogar einen Verlust von 2,8 Mill. Euro aus dem operativen Geschäft kompensieren können. Und das Polster ist noch immer üppig. Es schlummern noch über 100 Mill. Euro in der Kasse.
@HSM
Danke siehst mal wie ich aufpasse
Danke siehst mal wie ich aufpasse
In dem Zusammenhang Seite 15 beachten...
Das BMF hat nun klargestellt, dass der Anschaffungspreis sich
um den ausgekehrten (steuerfreien) Betrag aus der Kapitalherabsetzung
vermindert...
http://www.bundesfinanzministerium.de/Anlage27413/BMF-Schrei…
Das BMF hat nun klargestellt, dass der Anschaffungspreis sich
um den ausgekehrten (steuerfreien) Betrag aus der Kapitalherabsetzung
vermindert...
http://www.bundesfinanzministerium.de/Anlage27413/BMF-Schrei…
Altria legt nach Analystenkonferenz deutlich zu
Die Aktie des amerikanischen Tabakkonzerns Altria Group Inc. gewinnt aktuell an der NYSE deutlich an Wert.
Zuvor hat sich der CEO Louis C. Camilleri auf einer Analystenkonferenz positiv zum Gesamtjahresausblick geäußert. Camilleri sagte demnach, dass er davon ausgeht, das obere Ende der prognostizierten Gewinnspanne von 4,55-4,60 Dollar je Aktie zu erreichen.
Des Weiteren ist nach Meinung des CEO das Tabakgeschäft von Altria deutlich unterbewertet. Daher denke der Konzern über eine Aufspaltung des Unternehmens nach.
Die Aktie von Altria gewinnt aktuell 6,2 Prozent auf 53,11 Dollar.
Die Aktie des amerikanischen Tabakkonzerns Altria Group Inc. gewinnt aktuell an der NYSE deutlich an Wert.
Zuvor hat sich der CEO Louis C. Camilleri auf einer Analystenkonferenz positiv zum Gesamtjahresausblick geäußert. Camilleri sagte demnach, dass er davon ausgeht, das obere Ende der prognostizierten Gewinnspanne von 4,55-4,60 Dollar je Aktie zu erreichen.
Des Weiteren ist nach Meinung des CEO das Tabakgeschäft von Altria deutlich unterbewertet. Daher denke der Konzern über eine Aufspaltung des Unternehmens nach.
Die Aktie von Altria gewinnt aktuell 6,2 Prozent auf 53,11 Dollar.
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Geschäftszahl: R. STAHL AG:
Starker Ergebnisanstieg in den ersten neun Monaten 2004
Waldenburg, 04. November 2004 - Nach neun Monaten liegt das Ergebnis
vor Steuern von R. STAHL mit 4,1 Mio. ¤ um 3,9 Mio.
¤ deutlich über dem Niveau der ersten drei Quartale 2003
(VJ: 0,2 Mio. ¤) und hat bereits das Ergebnis vor Steuern
des gesamten Vorjahres überschritten.
Obwohl das Unternehmen im dritten Quartal 2004 eine Rückstellung über
860 T¤ für die Umsetzung der strategischen Neuausrichtung
des Unternehmensbereichs Fördertechnik bildete, übertrifft das
Quartalsergebnis vor Steuern mit 1,8 Mio. ¤ das
Vorjahresniveau (1,7 Mio. ¤). Bereinigt um die einmalige
Rückstellung erreichte der Unternehmensbereich Fördertechnik nach den
ersten neun Monaten 2004 durch die strategische Neuausrichtung ein
positives Ergebnis vor Steuern.
Umsatz und Auftragseingang entwickeln sich weiterhin positiv
Der Konzernumsatz kletterte in den ersten neun Monaten 2004 um 11 %
auf 181,0 Mio. ¤, der Auftragseingang um 10 % auf 193,7 Mio.
¤.
Der Zwischenbericht zum dritten Quartal 2004 wird am Mittwoch, 10.
November 2004 veröffentlicht.
Starker Ergebnisanstieg in den ersten neun Monaten 2004
Waldenburg, 04. November 2004 - Nach neun Monaten liegt das Ergebnis
vor Steuern von R. STAHL mit 4,1 Mio. ¤ um 3,9 Mio.
¤ deutlich über dem Niveau der ersten drei Quartale 2003
(VJ: 0,2 Mio. ¤) und hat bereits das Ergebnis vor Steuern
des gesamten Vorjahres überschritten.
Obwohl das Unternehmen im dritten Quartal 2004 eine Rückstellung über
860 T¤ für die Umsetzung der strategischen Neuausrichtung
des Unternehmensbereichs Fördertechnik bildete, übertrifft das
Quartalsergebnis vor Steuern mit 1,8 Mio. ¤ das
Vorjahresniveau (1,7 Mio. ¤). Bereinigt um die einmalige
Rückstellung erreichte der Unternehmensbereich Fördertechnik nach den
ersten neun Monaten 2004 durch die strategische Neuausrichtung ein
positives Ergebnis vor Steuern.
Umsatz und Auftragseingang entwickeln sich weiterhin positiv
Der Konzernumsatz kletterte in den ersten neun Monaten 2004 um 11 %
auf 181,0 Mio. ¤, der Auftragseingang um 10 % auf 193,7 Mio.
¤.
Der Zwischenbericht zum dritten Quartal 2004 wird am Mittwoch, 10.
November 2004 veröffentlicht.
@HSM
Dieser Nebenwert klettert auch sehr gut ... R. Stahl AG ... und gute Zahlen !!!
Dieser Nebenwert klettert auch sehr gut ... R. Stahl AG ... und gute Zahlen !!!
Nabils Kontra-Fluch...Von wegen Rallye...
DJIA 10,292.79 +155.74 +1.54%
S&P 500 1,158.28 +15.08 +1.32%
Nasdaq 2,020.87 +16.54 +0.83%
DJIA 10,292.79 +155.74 +1.54%
S&P 500 1,158.28 +15.08 +1.32%
Nasdaq 2,020.87 +16.54 +0.83%
DGAP-Ad hoc: Fabasoft AG <FAA> deutsch
Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2004/2005 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2004/2005
bekannt
Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/2005
(1.4.2004-30.9.2004) bekannt: starke Steigerung bei Umsatz und Ergebnis im
Verhältnis zum Vergleichszeitraum des Vorjahres
- Umsatzerlöse EUR 11,01 Mio. (EUR 6,98 Mio.): +57,7%
- EBITDA EUR 3,67 Mio. (EUR 1,48 Mio.): +147,7%
- EBIT EUR 2,89 Mio. (EUR 0,68 Mio.): +326,9%
- Cash-Flow aus der Betriebstätigkeit EUR 2,59 Mio. (EUR 2,26 Mio.): +14,6%
- Anstieg der liquiden Mittel auf EUR 18,61 Mio. zum 30.9.2004
(EUR 15,74 Mio. zum 30.9.2003): +18,2%
- Anstieg des Personalstandes von 114 (zum 30.9.2003) auf 178 (zum 30.9.2004)
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (1.7.2004-30.9.2004)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 5,08 Mio. Dies entspricht einer Steigerung
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 3,59 Mio.) um 41,6%. Das
EBIT verbesserte sich in diesem zweiten Quartal auf EUR 0,99 Mio.
(EUR 0,39 Mio. im Vorjahreszeitraum).
Das Management geht nicht davon aus, dass das Umsatzwachstum der ersten
beiden Quartale des Geschäftsjahres 2004/2005 von über 50% bezogen auf den
Vergleichszeitraum des Vorjahres in Q3 und Q4 in dieser Höhe fortgesetzt
werden kann.
Fabasoft ist ein führender Hersteller von End-to-End eGovernment
Standardsoftware für Electronic Government, Elektronische Aktenführung und
Bürgerservice im Internet. Das Unternehmen betreut vorwiegend Großkunden in
den Bereichen Bundesministerien, Landesverwaltungen, Kommunen und
Interessenvertretungen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und
Großbritannien.
Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters
Code FAAS.DE).
Linz, 4. November 2004
Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 922985; ISIN: AT0000785407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2004/2005 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2004/2005
bekannt
Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/2005
(1.4.2004-30.9.2004) bekannt: starke Steigerung bei Umsatz und Ergebnis im
Verhältnis zum Vergleichszeitraum des Vorjahres
- Umsatzerlöse EUR 11,01 Mio. (EUR 6,98 Mio.): +57,7%
- EBITDA EUR 3,67 Mio. (EUR 1,48 Mio.): +147,7%
- EBIT EUR 2,89 Mio. (EUR 0,68 Mio.): +326,9%
- Cash-Flow aus der Betriebstätigkeit EUR 2,59 Mio. (EUR 2,26 Mio.): +14,6%
- Anstieg der liquiden Mittel auf EUR 18,61 Mio. zum 30.9.2004
(EUR 15,74 Mio. zum 30.9.2003): +18,2%
- Anstieg des Personalstandes von 114 (zum 30.9.2003) auf 178 (zum 30.9.2004)
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (1.7.2004-30.9.2004)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 5,08 Mio. Dies entspricht einer Steigerung
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 3,59 Mio.) um 41,6%. Das
EBIT verbesserte sich in diesem zweiten Quartal auf EUR 0,99 Mio.
(EUR 0,39 Mio. im Vorjahreszeitraum).
Das Management geht nicht davon aus, dass das Umsatzwachstum der ersten
beiden Quartale des Geschäftsjahres 2004/2005 von über 50% bezogen auf den
Vergleichszeitraum des Vorjahres in Q3 und Q4 in dieser Höhe fortgesetzt
werden kann.
Fabasoft ist ein führender Hersteller von End-to-End eGovernment
Standardsoftware für Electronic Government, Elektronische Aktenführung und
Bürgerservice im Internet. Das Unternehmen betreut vorwiegend Großkunden in
den Bereichen Bundesministerien, Landesverwaltungen, Kommunen und
Interessenvertretungen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und
Großbritannien.
Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters
Code FAAS.DE).
Linz, 4. November 2004
Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 922985; ISIN: AT0000785407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Zum kotzen dieser LUS Handel ... eh da ein Quote zustande kommt sind die Stücke weg
... wollte gerade bei Fabasoft zuschlagen weil das gute Zahlen sind ... grrrrrrrrrrrrrr
... wollte gerade bei Fabasoft zuschlagen weil das gute Zahlen sind ... grrrrrrrrrrrrrr
Altria Group Inc 54.36 USD +8.72%
Gehandelte Stück: 26,3 Mio.
Gehandelte Stück: 26,3 Mio.
Penn National Gaming Inc 51.75 +10.31 USD +24.88% auf ATH
Gehandelte Stück: 6,6 Mio.
Penn National Gaming (PENN) gained more than 22 percent on news the company has agreed to acquire Argosy Gaming Co. (AGY) for $2.2 billion, including $805 million in debt. Penn National said the deal will immediately add to its earnings. The deal values Argosy shares, which surged 11 percent in midday action, at $47 each.
Gehandelte Stück: 6,6 Mio.
Penn National Gaming (PENN) gained more than 22 percent on news the company has agreed to acquire Argosy Gaming Co. (AGY) for $2.2 billion, including $805 million in debt. Penn National said the deal will immediately add to its earnings. The deal values Argosy shares, which surged 11 percent in midday action, at $47 each.
Nymex Crude Oil 48,75 - 2,13 USD - 4,19 %
EQS-News: STEAG HamaTech gibt Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004 bekannt
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STEAG HamaTech gibt Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004 bekannt
Sternenfels, 4. November 2004 ? Aufgrund der weiterhin andauernden Schwäche
im Markt für beschreibbare DVDs verzeichnet STEAG HamaTech AG, Anbieter von
Spezialmaschinen zur Fertigung von optischen Speichermedien sowie Anlagen
zur Bearbeitung von Halbleitern, im dritten Quartal eine weitere
Abschwächung des Geschäftsverlaufs. Nach einem sehr positiven Start ins
Jahr 2004 musste das Unternehmen bereits bei den Halbjahreszahlen einen
Rückgang des Quartalsumsatzes von nahezu 50 Mio. ? im ersten Quartal auf
30,7 Mio. ? hinnehmen. Im dritten Quartal 2004 fiel dieser Wert auf 29,2
Mio. ? zurück. In Verbindung mit einer deutlich rückläufigen Bruttomarge
sowie erhöhten Aufwendungen für Forschung & Entwicklung führte dies zu
einem Quartalsverlust vor Steuern in Höhe von 2,5 Mio. ?.
(in Mio. ?) 01.07.?- 01.07.?- 01.01.?- 01.01.?-
30.09.2- 30.09.2- 30.09.2- 30.09.2-
004 003 004 003
Auftragseingang 20,4 38,7 115,9 109,9
Umsatzerlöse (brutto) 29,2 45,2 109,5 106,8
EBIT -2,5 3,0 0,6 5,2
EBT -2,5 2,9 0,9 5,1
Jahresüberschuss -1,8 2,5 0,0 3,4
Ergebnis je Aktie (in ?) -0,06 0,08 0,00 0,11
Der Auftragseingang ging von 38,7 Mio. ? im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum auf 20,4 Mio. ? im dritten Quartal 2004 zurück; das
Book-to-bill-Verhältnis fiel damit auf 0,7. Auf Bestellungen für
beschreibbare DVDs entfielen 5,4 Mio. ? (Q3/2003: 4,7 Mio. ?), für das
Format CD-R konnte im dritten Quartal kein Auftragseingang verbucht werden
(Q3/2003: 17,9 Mio. ?). Positive Impulse wurden im Segment der
vorbespielten DVD verzeichnet: Der Auftragseingang wurde von 7,1 Mio. ? in
2003 auf 8,0 Mio. ? leicht gesteigert. Die Bestellungen des
Geschäftsbereichs Advanced Process Equipment (APE) gingen im dritten
Quartal leicht auf 3,5 Mio. ? zurück (Q3/2003: 4,1 Mio. ?). Insgesamt
belief sich der Auftragsbestand zum 30. September 2004 auf 63,6 Mio. ? und
lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 68,2 Mio. ?.
Der Umsatz lag mit 29,2 Mio. ? im Zeitraum Juli bis September 2004 deutlich
unter dem Vorjahreswert von 45,2 Mio. ?. 14% der Erlöse entfielen dabei auf
das Segment Advanced Process Equipment. Die ruttomarge belief sich im
dritten Quartal auf 4,3 Mio. ? bzw. 15,3% im Gegensatz zu 9,2 Mio. ? oder
22,7% im vergleichbaren Vorjahresquartal. Dieser Rückgang resultiert
hauptsächlich aus dem weiterhin andauernden Preisverfall sowie dem
unterdurchschnittlichen Umsatzniveau des Berichtsquartals.
Für die ersten neun Monate bedeutet dies einen starken Rückgang des EBT von
5,1 Mio. ? im Vergleichzeitraum 2003 auf 0,9 Mio. ? in 2004. Dieser
Einbruch liegt vor allem im andauernden Preisverfall sowie in der
Nachfrageflaute für Anlagen zur Produktion optischer Speichermedien
begründet. Hinzu kommen die deutlich gestiegenen Aufwendungen für Forschung
und Entwicklung. Dieser Anstieg rührt aus den weiter betriebenen
Entwicklungsaktivitäten im Bereich Advanced Process Equipment, wo die
Expansion des Produktportfolios mit Nachdruck vorangetrieben wird. Im
Segment Optical Disc werden ebenfalls Anstrengungen unternommen, das Format
DVD/R und dessen Weiterentwicklung zu treiben.
Der Quartalsverlust in Höhe von 2,5 Mio. ? entstammt zum einen dem
Geschäftsbereich Optical Disc mit einem Verlust vor Steuern in Höhe von 2,4
Mio. ? (Q3/2004: +2,9 Mio. ?), zum anderen der Sparte Advanced Process
Equipment mit einem leichten Verlust vor Steuern in Höhe von 0,051 Mio. ?
(Q3/2004: +0,030 Mio. ?).
Im Berichtsquartal summiert sich der Fehlbetrag auf insgesamt 1,8 Mio. ? im
Vergleich zu einem Überschuss von 2,5 Mio. ? im dritten Quartal 2003. Für
die ersten neun Monate reduzierte sich deshalb der Jahresüberschuss auf
0,040 Mio. ? ? verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode mit 3,4
Mio. ?. Hieraus ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,00 ? (Vorjahr:
0,11 ?).
Insgesamt geht der Vorstand für 2004 von einem deutlich unter dem
Vorjahreswert liegenden Ergebnis vor Steuern für das Gesamtjahr 2004 aus ?
auch ein leichter Verlust ist derzeit nicht auszuschließen. Denn trotz der
mittelfristig optimistischen Prognosen ist mit einer Marktbelebung nicht
vor dem ersten Quartal 2005 zu rechnen.
Positive Impulse gehen von Produktinnovationen in beiden Geschäftsfeldern
aus. So konnten im Segment Advanced Process Equipment 2004 die ersten neuen
Anlagenplattformen ´ModuTrack? ausgeliefert werden. Das Unternehmen
verspürt hier ein wachsendes Kundeninteresse.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
75447 Sternenfels / Germany
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
Phone: +49 7045 / 41-155
Fax: +49 7045 / 41-119
joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Melanie Prengel
Investor Relations
Phone: +49 7045 / 41-122
Fax: +49 7045 / 41-139 2194
melanie.prengel@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 04.11.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STEAG HamaTech gibt Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004 bekannt
Sternenfels, 4. November 2004 ? Aufgrund der weiterhin andauernden Schwäche
im Markt für beschreibbare DVDs verzeichnet STEAG HamaTech AG, Anbieter von
Spezialmaschinen zur Fertigung von optischen Speichermedien sowie Anlagen
zur Bearbeitung von Halbleitern, im dritten Quartal eine weitere
Abschwächung des Geschäftsverlaufs. Nach einem sehr positiven Start ins
Jahr 2004 musste das Unternehmen bereits bei den Halbjahreszahlen einen
Rückgang des Quartalsumsatzes von nahezu 50 Mio. ? im ersten Quartal auf
30,7 Mio. ? hinnehmen. Im dritten Quartal 2004 fiel dieser Wert auf 29,2
Mio. ? zurück. In Verbindung mit einer deutlich rückläufigen Bruttomarge
sowie erhöhten Aufwendungen für Forschung & Entwicklung führte dies zu
einem Quartalsverlust vor Steuern in Höhe von 2,5 Mio. ?.
(in Mio. ?) 01.07.?- 01.07.?- 01.01.?- 01.01.?-
30.09.2- 30.09.2- 30.09.2- 30.09.2-
004 003 004 003
Auftragseingang 20,4 38,7 115,9 109,9
Umsatzerlöse (brutto) 29,2 45,2 109,5 106,8
EBIT -2,5 3,0 0,6 5,2
EBT -2,5 2,9 0,9 5,1
Jahresüberschuss -1,8 2,5 0,0 3,4
Ergebnis je Aktie (in ?) -0,06 0,08 0,00 0,11
Der Auftragseingang ging von 38,7 Mio. ? im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum auf 20,4 Mio. ? im dritten Quartal 2004 zurück; das
Book-to-bill-Verhältnis fiel damit auf 0,7. Auf Bestellungen für
beschreibbare DVDs entfielen 5,4 Mio. ? (Q3/2003: 4,7 Mio. ?), für das
Format CD-R konnte im dritten Quartal kein Auftragseingang verbucht werden
(Q3/2003: 17,9 Mio. ?). Positive Impulse wurden im Segment der
vorbespielten DVD verzeichnet: Der Auftragseingang wurde von 7,1 Mio. ? in
2003 auf 8,0 Mio. ? leicht gesteigert. Die Bestellungen des
Geschäftsbereichs Advanced Process Equipment (APE) gingen im dritten
Quartal leicht auf 3,5 Mio. ? zurück (Q3/2003: 4,1 Mio. ?). Insgesamt
belief sich der Auftragsbestand zum 30. September 2004 auf 63,6 Mio. ? und
lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 68,2 Mio. ?.
Der Umsatz lag mit 29,2 Mio. ? im Zeitraum Juli bis September 2004 deutlich
unter dem Vorjahreswert von 45,2 Mio. ?. 14% der Erlöse entfielen dabei auf
das Segment Advanced Process Equipment. Die ruttomarge belief sich im
dritten Quartal auf 4,3 Mio. ? bzw. 15,3% im Gegensatz zu 9,2 Mio. ? oder
22,7% im vergleichbaren Vorjahresquartal. Dieser Rückgang resultiert
hauptsächlich aus dem weiterhin andauernden Preisverfall sowie dem
unterdurchschnittlichen Umsatzniveau des Berichtsquartals.
Für die ersten neun Monate bedeutet dies einen starken Rückgang des EBT von
5,1 Mio. ? im Vergleichzeitraum 2003 auf 0,9 Mio. ? in 2004. Dieser
Einbruch liegt vor allem im andauernden Preisverfall sowie in der
Nachfrageflaute für Anlagen zur Produktion optischer Speichermedien
begründet. Hinzu kommen die deutlich gestiegenen Aufwendungen für Forschung
und Entwicklung. Dieser Anstieg rührt aus den weiter betriebenen
Entwicklungsaktivitäten im Bereich Advanced Process Equipment, wo die
Expansion des Produktportfolios mit Nachdruck vorangetrieben wird. Im
Segment Optical Disc werden ebenfalls Anstrengungen unternommen, das Format
DVD/R und dessen Weiterentwicklung zu treiben.
Der Quartalsverlust in Höhe von 2,5 Mio. ? entstammt zum einen dem
Geschäftsbereich Optical Disc mit einem Verlust vor Steuern in Höhe von 2,4
Mio. ? (Q3/2004: +2,9 Mio. ?), zum anderen der Sparte Advanced Process
Equipment mit einem leichten Verlust vor Steuern in Höhe von 0,051 Mio. ?
(Q3/2004: +0,030 Mio. ?).
Im Berichtsquartal summiert sich der Fehlbetrag auf insgesamt 1,8 Mio. ? im
Vergleich zu einem Überschuss von 2,5 Mio. ? im dritten Quartal 2003. Für
die ersten neun Monate reduzierte sich deshalb der Jahresüberschuss auf
0,040 Mio. ? ? verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode mit 3,4
Mio. ?. Hieraus ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,00 ? (Vorjahr:
0,11 ?).
Insgesamt geht der Vorstand für 2004 von einem deutlich unter dem
Vorjahreswert liegenden Ergebnis vor Steuern für das Gesamtjahr 2004 aus ?
auch ein leichter Verlust ist derzeit nicht auszuschließen. Denn trotz der
mittelfristig optimistischen Prognosen ist mit einer Marktbelebung nicht
vor dem ersten Quartal 2005 zu rechnen.
Positive Impulse gehen von Produktinnovationen in beiden Geschäftsfeldern
aus. So konnten im Segment Advanced Process Equipment 2004 die ersten neuen
Anlagenplattformen ´ModuTrack? ausgeliefert werden. Das Unternehmen
verspürt hier ein wachsendes Kundeninteresse.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
75447 Sternenfels / Germany
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
Phone: +49 7045 / 41-155
Fax: +49 7045 / 41-119
joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Melanie Prengel
Investor Relations
Phone: +49 7045 / 41-122
Fax: +49 7045 / 41-139 2194
melanie.prengel@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 04.11.2004
Wie sieht es jetzt in...
"Printis Wettbüro - Mit 5 Euro zur 1. Mio."
... aus ?
"Printis Wettbüro - Mit 5 Euro zur 1. Mio."
... aus ?
EZB verschärft Warnung vor Inflationsrisiken
Trichet: Stabile Preise aber mittelfristig noch garantiert
buc Frankfurt - Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat nach der EZB-Ratssitzung am Donnerstag deutlich schärfer als Anfang Oktober vor Inflationsrisiken infolge des Ölpreisschocks gewarnt. Zugleich verwies er jedoch auf Abwärtsrisiken für das Wirtschaftswachstum und eine moderate Lohnentwicklung. Somit gebe es mittelfristig "vorerst keine starken Anzeichen für den Aufbau von Inflationsdruck im Euroraum". Der Rat ließ deshalb den seit Juni 2003 geltenden Leitzins weiter bei 2 % ...
Trichet: Stabile Preise aber mittelfristig noch garantiert
buc Frankfurt - Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat nach der EZB-Ratssitzung am Donnerstag deutlich schärfer als Anfang Oktober vor Inflationsrisiken infolge des Ölpreisschocks gewarnt. Zugleich verwies er jedoch auf Abwärtsrisiken für das Wirtschaftswachstum und eine moderate Lohnentwicklung. Somit gebe es mittelfristig "vorerst keine starken Anzeichen für den Aufbau von Inflationsdruck im Euroraum". Der Rat ließ deshalb den seit Juni 2003 geltenden Leitzins weiter bei 2 % ...
Australiens Aktienmarkt weiter auf Rekordfahrt
Die Investoren schichten aus dem Rohstoffsektor in Banken- und Versicherungstitel um
ah Sydney - Australiens Aktienmarkt stürmt von Rekord zu Rekord. Im vergangenen Monat hat der All-Ordinaries-Index erneut Höchststände erklommen. Am letzten Oktober-Handelstag lag er bei 3 786,3, 111,6 Zähler über dem Stand von Ende September. Während seit Monaten Rohstoffe der treibende Faktor gewesen waren, schichteten die Investoren nun in Banken und Versicherungen um. Daneben sorgten Übernahmegebote für Bewegung ...
Die Investoren schichten aus dem Rohstoffsektor in Banken- und Versicherungstitel um
ah Sydney - Australiens Aktienmarkt stürmt von Rekord zu Rekord. Im vergangenen Monat hat der All-Ordinaries-Index erneut Höchststände erklommen. Am letzten Oktober-Handelstag lag er bei 3 786,3, 111,6 Zähler über dem Stand von Ende September. Während seit Monaten Rohstoffe der treibende Faktor gewesen waren, schichteten die Investoren nun in Banken und Versicherungen um. Daneben sorgten Übernahmegebote für Bewegung ...
Hi HSM
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Verfolge Schalke ...
Offene Wetten
Datum Aktion Buchung Einsatz
04.11.2004 20:14 Einzelwette Safin M. - Melzer J. (Spiel) --> Safin M. / 1.20 26,00
Habe auf Safin gesetzt der hat den ersten Satz bereits gewonnen ! Steht kurz vrom ersten Break im zweiten Satz !!!
Quote allerdings nur 1.29 ... also ich würde 31.20 € bekommen !
Kontostand dann 61.20 € hatte in einer Wette verloren ... diese Hetman hat mich 15.69 gekostet !
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Verfolge Schalke ...
Offene Wetten
Datum Aktion Buchung Einsatz
04.11.2004 20:14 Einzelwette Safin M. - Melzer J. (Spiel) --> Safin M. / 1.20 26,00
Habe auf Safin gesetzt der hat den ersten Satz bereits gewonnen ! Steht kurz vrom ersten Break im zweiten Satz !!!
Quote allerdings nur 1.29 ... also ich würde 31.20 € bekommen !
Kontostand dann 61.20 € hatte in einer Wette verloren ... diese Hetman hat mich 15.69 gekostet !
Philip-Morris-Mutter Altria erwägt Konzernspaltung
Chicago, 04. Nov (Reuters) - Der US-Tabak- und Lebensmittelkonzern Altria <MO.N> hat begonnen, Vorbereitungen für eine mögliche Spaltung des Unternehmens zu treffen.
Einen genauen Zeitpunktpunkt für einen solchen Schritt nannte Konzernchef Louis Camilleri am Donnerstag nicht, es werde aber der Ausgang des milliardenschweren Prozesses gegen die US-Tabakindustrie abgewartet. Die Tabaksparte des Konzerns, Philip Morris, ist Camilleri zufolge im Vergleich zu Mitbewerbern deutlich unterbewertet. Altria-Aktien legten an der Wall Street um fast neun Prozent zu. Auch Anteilscheine des mehrheitlich zu Altria gehörenden Lebensmittelkonzerns Kraft <KFT.N> kletterten um fast drei Prozent.
Nach Angaben Camilleris werden derzeit auch mehrere Alternativen für eine Ertragssteigerung im Sinne der Aktionäre geprüft. Der Konzern könne in zwei oder drei unabhängige Gesellschaften aufgespalten werden, sagte er. Beobachter rechnen schon seit geraumer Zeit mit einer Abspaltung von Kraft. Der Hersteller von Keksen und Ketchup hatte in den zurückliegenden Monaten mit einer rückläufigen Nachfrage zu kämpfen, da immer mehr Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten aus Angst vor Übergewicht umstellen.
Chicago, 04. Nov (Reuters) - Der US-Tabak- und Lebensmittelkonzern Altria <MO.N> hat begonnen, Vorbereitungen für eine mögliche Spaltung des Unternehmens zu treffen.
Einen genauen Zeitpunktpunkt für einen solchen Schritt nannte Konzernchef Louis Camilleri am Donnerstag nicht, es werde aber der Ausgang des milliardenschweren Prozesses gegen die US-Tabakindustrie abgewartet. Die Tabaksparte des Konzerns, Philip Morris, ist Camilleri zufolge im Vergleich zu Mitbewerbern deutlich unterbewertet. Altria-Aktien legten an der Wall Street um fast neun Prozent zu. Auch Anteilscheine des mehrheitlich zu Altria gehörenden Lebensmittelkonzerns Kraft <KFT.N> kletterten um fast drei Prozent.
Nach Angaben Camilleris werden derzeit auch mehrere Alternativen für eine Ertragssteigerung im Sinne der Aktionäre geprüft. Der Konzern könne in zwei oder drei unabhängige Gesellschaften aufgespalten werden, sagte er. Beobachter rechnen schon seit geraumer Zeit mit einer Abspaltung von Kraft. Der Hersteller von Keksen und Ketchup hatte in den zurückliegenden Monaten mit einer rückläufigen Nachfrage zu kämpfen, da immer mehr Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten aus Angst vor Übergewicht umstellen.
Geile Quoten im Spiel Schalke gg. Hearts
Schalke zweimal Pfosten
Man könnte ein Chip auf Blau setzen...
Sorry Quote bei Safin 1.20 und nicht 1.29
Fehler ..
Fehler ..
@HSM ich habe den Finger am Drücker versuche schneller zu sein bevor die die Quotes stoppen ... also schnell abdrücken wenn´s Tor fällt ich wills mal probieren ob´s geht !!!
Schade ich habe kein Premiere sonst könnte man ewig zocken ...
Schade ich habe kein Premiere sonst könnte man ewig zocken ...
04.11.2004
CineMedia Spekulation der Woche
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von CineMedia (ISIN DE0005433007/ WKN 543300) als "Spekulation der Woche".
CineMedia sei es nicht anders ergangen wie auch vielen anderen Neuer-Markt-Schicksalen. CineMedia, eine solide Gesellschaft, habe mit den zum IPO eingesammelten Millionen hoch hinaus gewollt und stehe nun jedoch nach der gescheiterten Expansion vor dem Aus. Doch für den deutschen Marktführer in der Postproduktion für Fernseh- und Kinofilme gebe es noch Hoffnung.
Diese Hoffnung sei in erster Linie der Tele München Gruppe (TMG) zu verdanken. Sie habe gemeinsam mit dem zweiten Großaktionär, der Bavaria Film GmbH, und den kreditgebenden Banken ein Sanierungskonzept ausgearbeitet. Hierin enthalten seien neben einem Kostensenkungsprogramm und einem Forderungsverzicht der Banken auch eine Kapitalerhöhung um sechs Millionen Euro. Die TMG werde im Rahmen der Kapitalerhöhung ihren Anteil auf 50,1 Prozent erhöhen.
Anzeige
Dieses Sanierungskonzept bedeute nicht nur das Überleben für CineMedia, sondern es bestünde nun auch wieder die Möglichkeit neuer Investitionen im Bereich der digitalen Bildbearbeitung. Es werde erwartet, dass sich die Restrukturierung schon im zweiten Halbjahr niederschlagen werde. Der Vorstand von CineMedia peile für das Gesamtjahr eine EBIT-Marge von fünf Prozent im Kerngeschäft an. Zudem solle sich die Nettoverschuldung bis zum Ende des Jahres auf 16 Mio. Euro reduzieren.
Gemeinsam mit TMG im Rücken strebe die CineMedia eine operative Wende und die Rückkehr in die Gewinnzone an. Die Experten würden mutigen Investoren, die auf den Turnaround oder eine vollständige Übernahme spekulieren würden, raten, sich eine kleine Position ins Depot zu legen. Das Kursziel sehe man derzeit bei 1,80 Euro. Ein Stopp-Loss sollte bei 0,80 Euro platziert werden.
Die CineMedia-Aktie empfehlen die Experten von "Der Aktionär"
als "Spekulation der Woche".
CineMedia Spekulation der Woche
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von CineMedia (ISIN DE0005433007/ WKN 543300) als "Spekulation der Woche".
CineMedia sei es nicht anders ergangen wie auch vielen anderen Neuer-Markt-Schicksalen. CineMedia, eine solide Gesellschaft, habe mit den zum IPO eingesammelten Millionen hoch hinaus gewollt und stehe nun jedoch nach der gescheiterten Expansion vor dem Aus. Doch für den deutschen Marktführer in der Postproduktion für Fernseh- und Kinofilme gebe es noch Hoffnung.
Diese Hoffnung sei in erster Linie der Tele München Gruppe (TMG) zu verdanken. Sie habe gemeinsam mit dem zweiten Großaktionär, der Bavaria Film GmbH, und den kreditgebenden Banken ein Sanierungskonzept ausgearbeitet. Hierin enthalten seien neben einem Kostensenkungsprogramm und einem Forderungsverzicht der Banken auch eine Kapitalerhöhung um sechs Millionen Euro. Die TMG werde im Rahmen der Kapitalerhöhung ihren Anteil auf 50,1 Prozent erhöhen.
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Dieses Sanierungskonzept bedeute nicht nur das Überleben für CineMedia, sondern es bestünde nun auch wieder die Möglichkeit neuer Investitionen im Bereich der digitalen Bildbearbeitung. Es werde erwartet, dass sich die Restrukturierung schon im zweiten Halbjahr niederschlagen werde. Der Vorstand von CineMedia peile für das Gesamtjahr eine EBIT-Marge von fünf Prozent im Kerngeschäft an. Zudem solle sich die Nettoverschuldung bis zum Ende des Jahres auf 16 Mio. Euro reduzieren.
Gemeinsam mit TMG im Rücken strebe die CineMedia eine operative Wende und die Rückkehr in die Gewinnzone an. Die Experten würden mutigen Investoren, die auf den Turnaround oder eine vollständige Übernahme spekulieren würden, raten, sich eine kleine Position ins Depot zu legen. Das Kursziel sehe man derzeit bei 1,80 Euro. Ein Stopp-Loss sollte bei 0,80 Euro platziert werden.
Die CineMedia-Aktie empfehlen die Experten von "Der Aktionär"
als "Spekulation der Woche".
Der Melzer ist stur der wehrt sich ... ersten Satz hat der 2:6 verloren jetzt wird der stärker ...
N´Abend jch1
@ printmedien
Du merkst es doch jetzt schon, wie es Dich langsam süchtig macht...
Um Himmelwillen, mit Premiere würde das dann komplett ausarten.
@ printmedien
Du merkst es doch jetzt schon, wie es Dich langsam süchtig macht...
Um Himmelwillen, mit Premiere würde das dann komplett ausarten.
Ich habe eigentlich noch nie online gewettet ausser dieses Blueex oder so ...
Aber seit 2 Tagen macht das Spass und nur mit geschenktem Geld ... kein privates
" Printis Wettbüro - Mit 5 Euro zur 1. Mio."
Diese Idee werde ich gleich umsetzten ... !!! Mache gleich einen Thread auf !!!!!
Aber seit 2 Tagen macht das Spass und nur mit geschenktem Geld ... kein privates
" Printis Wettbüro - Mit 5 Euro zur 1. Mio."
Diese Idee werde ich gleich umsetzten ... !!! Mache gleich einen Thread auf !!!!!
US-Indizes ziehen weiter an...
DOW 10314,80 + 1,75 %
SPX 1161,04 + 1,56 % auf TH
COMPX 2022,34 + 0,90 %
Der Markt kontert auch heute Nabils Kommentar aus...
DOW 10314,80 + 1,75 %
SPX 1161,04 + 1,56 % auf TH
COMPX 2022,34 + 0,90 %
Der Markt kontert auch heute Nabils Kommentar aus...
Welches Forum wäre da angebracht ???
Allgemeines oder ???
Allgemeines oder ???
#1300 von printmedien
Gell, der Thread-Titel hat doch was faszinierendes...
Gell, der Thread-Titel hat doch was faszinierendes...
Ach ich mache es hier die Mod´s werdens schon verschieben
Hearts 0:1 Schalke
Königsblau rules
Königsblau rules
Ausnahmezustand verhängt
02.11.2004 Vor dem Hintergrund eines immer mehr eskalierendes Machtkampfes innerhalb der zentralen Führung über Jiangs Erbe wurde auf Grund der Unruhen über verschiedene Gebiete Zentralchinas der Ausnahmezustand verhängt.
Betroffen sind Gebiete, in denen der Protest entrechteter und verarmter Bauern Hunderttausende auf die Straße gebracht hat, sowie die in den letzten Tagen bekannt gewordenen Unruhen mit ethnischem Hintergrund. Große Truppenverlegegungen sind augenblicklich im Gange.
Die wirtschaftliche Situation in verschiedenen Landesteilen wird unterdessen immer chaotischer.
http://www.chinaintern.de/article/Politik_Hindergrundbericht…
02.11.2004 Vor dem Hintergrund eines immer mehr eskalierendes Machtkampfes innerhalb der zentralen Führung über Jiangs Erbe wurde auf Grund der Unruhen über verschiedene Gebiete Zentralchinas der Ausnahmezustand verhängt.
Betroffen sind Gebiete, in denen der Protest entrechteter und verarmter Bauern Hunderttausende auf die Straße gebracht hat, sowie die in den letzten Tagen bekannt gewordenen Unruhen mit ethnischem Hintergrund. Große Truppenverlegegungen sind augenblicklich im Gange.
Die wirtschaftliche Situation in verschiedenen Landesteilen wird unterdessen immer chaotischer.
http://www.chinaintern.de/article/Politik_Hindergrundbericht…
Schoene Gruesse aus Russland / St. Petersburg!
Regt mich das auf, dass ich z.Zt. nicht am Markt agieren kann! ...bei diesen Bewegungen...
Ansonsten hoffe ich, dass bei euch alles glatt laueft.
Gruss, Thomas
Regt mich das auf, dass ich z.Zt. nicht am Markt agieren kann! ...bei diesen Bewegungen...
Ansonsten hoffe ich, dass bei euch alles glatt laueft.
Gruss, Thomas
Fallende Ölpreise geben US-Börsen weiter Aufwind
New York, 04. Nov (Reuters) - Fallende Ölpreise haben den US-Börsen am Donnerstag weiteren Auftrieb verliehen. Mit einem Plus von knapp 8,5 Prozent stützten die Anteile des US-Tabak- und Lebensmittelkonzerns Altria <MO.N> zudem den Trend.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte legte um 1,75 Prozent auf rund 10.314 Punkten zu, bei einem Tageshoch von 10.318 Punkten und einem Tief von 10.127 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> lag um 1,61 Prozent höher bei rund 1161 Punkten, seinem höchsten Schlussstand seit März 2002. Beim Nasdaq-Composite <.IXIC> wurde der Trend durch schlechte Nachrichten aus der Technologiebranche gebremst. Er schloss um 0,96 Prozent höher bei 2023 Punkten.
Altria-Anteile gingen mit 54,23 Dollar aus dem Handel. Die Investoren honorierten damit Pläne des Konzerns, das Unternehmen möglicherweise in zwei oder drei Einheiten aufzuspalten. Dagegen wurde der Dow vom Kurs des Flugzeugbauers Boeing <BA.N> belastet, der um mehr als ein Prozent fiel, nachdem Credit Suisse First Boston (CSFB) ihr Investment-Rating für das Unternehmen auf "neutral" von "outperform" herabgestuft hatte. CSFB begründete den Schritt mit Anzeichen dafür, dass die Mutter der Fluggesellschaft American Airlines, AMR <AMR.N> , einen Auftrag für Boeing-Maschinen neu verhandeln wolle.
Die Aktien des Pharma-Konzerns Pfizer <PFE.N> drückten mit einem Minus von zeitweise sechs Prozent den S&P-Index, erholten sich dann aber wieder auf 29,06 Dollar, was einem Minus von 1,3 Prozent entsprach. Eine kanadische Tageszeitung hatte berichtet, es gebe einen Zusammenhang zwischen Pfizers Arthritis-Medikament Celebrex und dem Tod von 14 Patienten. Die Gesundheitsbehörde Kanadas erklärte dagegen, es gebe keinen Beweis dafür und das Unternehmen wies den Bericht vollständig zurück.
Der Mobilfunkzulieferer Qualcomm <QCOM.O> hatte am Vorabend mit einem Gewinnziel enttäuscht, das unter den Erwartungen blieb. Sein Aktienkurs gab daraufhin um mehr als vier Prozent nach. Zugleich stufte die Banc of America Securities Chip-Ausrüster herab, was die Investoren ebenfalls zu Verkäufen veranlasste.
"Dass das Öl runtergeht, ist definitiv hilfreich", sagte Neil Massa von John Hancock Funds. "Ich denke, der Markt hält sich an jede Chance, die gestrigen Zugewinne auch heute zu erzielen." Die Bestätigung des Republikaners George W. Bush im Amt des Präsidenten hatte den Börsen kräftigen Auftrieb gegeben. Sie versprechen sich von ihm eine wirtschaftsfreundliche Politik.
"Ich denke, die Dinge beruhigen sich nach dem Wahlergebnis", sagte Stephen Carl von der Williams Capital Group LP. "Die Investoren konzentrieren sich jetzt auf die Konjunkturdaten und viele von ihnen warten auf die Arbeitsmarktdaten, die morgen kommen." An den Börsen wird erwartet, dass der Arbeitsmarktbericht für Oktober ein kräftiges Plus bei den Arbeitsplätzen aufweist.
Allerdings hat Bush das US-Handelsdefizit auf Rekordhöhen steigen lassen. Sorgen wegen der Folgen dieser Entwicklung ließen den Kurs der US-Währung zum Euro am Donnerstag in die Nähe ihres Allzeit-Tiefs abrutschen. Der Euro kostete 1,2880 Dollar. Im Februar hatte er mit 1,2927 Dollar so teuer wie nie zuvor notiert. Ein billiger Dollar ist günstig für die US-Unternehmensgewinne, ein anhaltender Wertverlust lässt allerdings insgesamt die Nachfrage nach US-Vermögensanlagen sinken. Sie verlieren in diesem Fall mit dem Dollar ständig an Wert und damit an Attraktivität für die Investoren.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,79 Milliarden Aktien den Besitzer. 2595 Werte legten zu, 747 gaben nach und 131 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,79 Milliarden Aktien 1853 Werte im Plus, 1212 im Minus und 178 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 2/32 auf 101-13/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,072 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> legten ebenfalls 6/32 auf 108-09/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,816 Prozent.
New York, 04. Nov (Reuters) - Fallende Ölpreise haben den US-Börsen am Donnerstag weiteren Auftrieb verliehen. Mit einem Plus von knapp 8,5 Prozent stützten die Anteile des US-Tabak- und Lebensmittelkonzerns Altria <MO.N> zudem den Trend.
Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte legte um 1,75 Prozent auf rund 10.314 Punkten zu, bei einem Tageshoch von 10.318 Punkten und einem Tief von 10.127 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> lag um 1,61 Prozent höher bei rund 1161 Punkten, seinem höchsten Schlussstand seit März 2002. Beim Nasdaq-Composite <.IXIC> wurde der Trend durch schlechte Nachrichten aus der Technologiebranche gebremst. Er schloss um 0,96 Prozent höher bei 2023 Punkten.
Altria-Anteile gingen mit 54,23 Dollar aus dem Handel. Die Investoren honorierten damit Pläne des Konzerns, das Unternehmen möglicherweise in zwei oder drei Einheiten aufzuspalten. Dagegen wurde der Dow vom Kurs des Flugzeugbauers Boeing <BA.N> belastet, der um mehr als ein Prozent fiel, nachdem Credit Suisse First Boston (CSFB) ihr Investment-Rating für das Unternehmen auf "neutral" von "outperform" herabgestuft hatte. CSFB begründete den Schritt mit Anzeichen dafür, dass die Mutter der Fluggesellschaft American Airlines, AMR <AMR.N> , einen Auftrag für Boeing-Maschinen neu verhandeln wolle.
Die Aktien des Pharma-Konzerns Pfizer <PFE.N> drückten mit einem Minus von zeitweise sechs Prozent den S&P-Index, erholten sich dann aber wieder auf 29,06 Dollar, was einem Minus von 1,3 Prozent entsprach. Eine kanadische Tageszeitung hatte berichtet, es gebe einen Zusammenhang zwischen Pfizers Arthritis-Medikament Celebrex und dem Tod von 14 Patienten. Die Gesundheitsbehörde Kanadas erklärte dagegen, es gebe keinen Beweis dafür und das Unternehmen wies den Bericht vollständig zurück.
Der Mobilfunkzulieferer Qualcomm <QCOM.O> hatte am Vorabend mit einem Gewinnziel enttäuscht, das unter den Erwartungen blieb. Sein Aktienkurs gab daraufhin um mehr als vier Prozent nach. Zugleich stufte die Banc of America Securities Chip-Ausrüster herab, was die Investoren ebenfalls zu Verkäufen veranlasste.
"Dass das Öl runtergeht, ist definitiv hilfreich", sagte Neil Massa von John Hancock Funds. "Ich denke, der Markt hält sich an jede Chance, die gestrigen Zugewinne auch heute zu erzielen." Die Bestätigung des Republikaners George W. Bush im Amt des Präsidenten hatte den Börsen kräftigen Auftrieb gegeben. Sie versprechen sich von ihm eine wirtschaftsfreundliche Politik.
"Ich denke, die Dinge beruhigen sich nach dem Wahlergebnis", sagte Stephen Carl von der Williams Capital Group LP. "Die Investoren konzentrieren sich jetzt auf die Konjunkturdaten und viele von ihnen warten auf die Arbeitsmarktdaten, die morgen kommen." An den Börsen wird erwartet, dass der Arbeitsmarktbericht für Oktober ein kräftiges Plus bei den Arbeitsplätzen aufweist.
Allerdings hat Bush das US-Handelsdefizit auf Rekordhöhen steigen lassen. Sorgen wegen der Folgen dieser Entwicklung ließen den Kurs der US-Währung zum Euro am Donnerstag in die Nähe ihres Allzeit-Tiefs abrutschen. Der Euro kostete 1,2880 Dollar. Im Februar hatte er mit 1,2927 Dollar so teuer wie nie zuvor notiert. Ein billiger Dollar ist günstig für die US-Unternehmensgewinne, ein anhaltender Wertverlust lässt allerdings insgesamt die Nachfrage nach US-Vermögensanlagen sinken. Sie verlieren in diesem Fall mit dem Dollar ständig an Wert und damit an Attraktivität für die Investoren.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,79 Milliarden Aktien den Besitzer. 2595 Werte legten zu, 747 gaben nach und 131 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,79 Milliarden Aktien 1853 Werte im Plus, 1212 im Minus und 178 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 2/32 auf 101-13/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 4,072 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> legten ebenfalls 6/32 auf 108-09/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,816 Prozent.
Servus lisa46
Machst Du jetzt das Semester "saufen auf russisch"...
Machst Du jetzt das Semester "saufen auf russisch"...
Anleger flüchten aus Dollar in Euro und Gold
Der Dollar ist auf breiter Front abgestürzt. Händler sprachen von einer Flucht aus der US-Währung.
Der Dollar-Index, der die Wertentwicklung des Greenback gegen die sechs wichtigsten Weltwährungen abbildet, fiel auf den tiefsten Stand seit 1995. Gegen 20 Uhr MEZ lag der Index bei 84,51 Punkten, nach 84,79 Punkten am Vorabend. Der Euro kletterte von 1,2822 $ auf 1,2862 $. Marktteilnehmer bezeichneten den Kursgewinn als Trendwende und rechnen mit einem weiteren Euroanstieg.
"Die Anleger flüchten in sichere Anlagen", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege bei der Commerzbank. Vor allem Gold sei gefragt. Der Preis sprang zeitweise auf ein 16-Jahres-Hoch und überwand die psychologisch wichtige Marke von 430 $. Das Edelmetall verteuerte sich bis auf 432,95 $. Der Anstieg beim Goldpreis beruhe auf dem schwachen Dollarkurs, sagte Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Produktmanager Edelmetalle bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Neben dem Euro gewannen auch die anderen wichtigen Währungen gegenüber dem Dollar kräftig. Der Schweizer Franken, der traditionell als sicherer Hafen gilt, stieg auf den höchsten Stand seit Anfang 1996. Ein Dollar kostete 1,1881 Franken. Gegenüber dem Yen fiel der Dollar auf 106,07. Das britische Pfund fiel dagegen leicht auf 1,8424 $. Der Euro sei das Hauptventil, sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.
Trichet räumt Weg für starken Euro frei
Auftrieb erhielt die Einheitswährung durch die Äußerungen Jean-Claude Trichets. Marktbeobachter werteten die Aussagen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag noch nicht als deutliches Anzeichen, dass die Notenbank eingreifen wird. Trichet bezog sich auf ein vorheriges Statement der G7, wonach "ungeordnete Bewegungen der Wechselkurse unerwünscht" seien. Im Januar hatte er die Kursentwicklungen als "brutal" bezeichnet.
"Trichet hat den Weg freigeräumt für einen starken Euro", sagte Hans Gunter Redeker, Leiter der Devisenstrategie bei BNP Paribas in London. "Die Währung macht den Job, die Gefahren des hohen Ölpreises einzufangen", sagte er. In Euro bewege sich der Ölpreis, der in Dollar berechnet wird, nur marginal über den Ständen aus dem Jahr 2000.
Als Hauptgrund für die Schwäche des Dollars nannten Devisenexperten aber das Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit der USA. Sie rechnen nicht damit, dass der wiedergewählte US-Präsident George W. Bush dieses Doppeldefizit abbaut. "Die Regierung wird ihre Finanzpolitik kaum fundamental ändern", sagte Paul Mackel, Devisenstratege bei ABN Amro in London. "Die Trends wie Steuersenkungen und hohe Verteidigungsausgaben werden sich fortsetzen", sagte Redeker. Die erste Amtsperiode des Präsidenten sei wegen des hohen Leistungsbilanzdefizits auch für Goldanleger sehr gut gelaufen, sagt Metall-Analyst Tom Boustead vom Futuresbroker Refco.
Bushs Politik belastet Dollar
Als belastend für den Dollar bezeichneten Währungsstrategen zudem Bushs internationale Politik. "Das Iran-Thema kommt jetzt wieder auf", sagte Redeker. "Das geopolitische Problem im Nahen Osten bleibt hoch", sagte auch Chris Furness vom Beratungshaus 4Cast. "Das verstärkt die Unsicherheit."
Sollten die US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag schlecht ausfallen, rechnen die Experten mit einem weiteren Euroanstieg. "Dann dürfte der Euro neue Hochs markieren", sagte Keller vom Bankhaus Metzler. Redeker hob seinen Prognosekurs für das Jahresende auf 1,34 $ an.
Auch den Anleihemarkt dürften die amerikanischen Arbeitsmarktdaten bewegen. Sollten die Zahlen schlecht ausfallen, rechnen die Rentenexperten mit weiter steigenden Kursen, besonders von europäischen Staatsanleihen. Experten rechnen mit 175.000 neuen Arbeitsplätzen. Bereits am Donnerstag kletterten vor allem die Bondkurse in der Euro-Zone. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) erhöhte sich um 37 Stellen auf 117,17 Punkte.
Der Anstieg der Bondkurse sei vor allem auf den schwachen Dollar zurückzuführen, sagte Anleihestratege José Sarafana von Société Générale. Bisher sei die Haupttriebfeder der hohe Ölpreis gewesen. "Obwohl die Anleihen schon auf einem hohen Niveau stehen, kaufen die Investoren weiter", sagte er. "Wenn der US-Arbeitsmarkt enttäuscht, kann der Bund-Future schnell auf 117,60 Punkte steigen", sagte Birgit Figge, Rentenstrategin bei der DZ Bank. Am Anleihemarkt in den USA zogen die Kurse hingegen nur leicht an. Zehnjährige US-Treasuries rentierten am Abend kaum verändert bei 4,01 Prozent.
Der Dollar ist auf breiter Front abgestürzt. Händler sprachen von einer Flucht aus der US-Währung.
Der Dollar-Index, der die Wertentwicklung des Greenback gegen die sechs wichtigsten Weltwährungen abbildet, fiel auf den tiefsten Stand seit 1995. Gegen 20 Uhr MEZ lag der Index bei 84,51 Punkten, nach 84,79 Punkten am Vorabend. Der Euro kletterte von 1,2822 $ auf 1,2862 $. Marktteilnehmer bezeichneten den Kursgewinn als Trendwende und rechnen mit einem weiteren Euroanstieg.
"Die Anleger flüchten in sichere Anlagen", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege bei der Commerzbank. Vor allem Gold sei gefragt. Der Preis sprang zeitweise auf ein 16-Jahres-Hoch und überwand die psychologisch wichtige Marke von 430 $. Das Edelmetall verteuerte sich bis auf 432,95 $. Der Anstieg beim Goldpreis beruhe auf dem schwachen Dollarkurs, sagte Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Produktmanager Edelmetalle bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Neben dem Euro gewannen auch die anderen wichtigen Währungen gegenüber dem Dollar kräftig. Der Schweizer Franken, der traditionell als sicherer Hafen gilt, stieg auf den höchsten Stand seit Anfang 1996. Ein Dollar kostete 1,1881 Franken. Gegenüber dem Yen fiel der Dollar auf 106,07. Das britische Pfund fiel dagegen leicht auf 1,8424 $. Der Euro sei das Hauptventil, sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.
Trichet räumt Weg für starken Euro frei
Auftrieb erhielt die Einheitswährung durch die Äußerungen Jean-Claude Trichets. Marktbeobachter werteten die Aussagen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag noch nicht als deutliches Anzeichen, dass die Notenbank eingreifen wird. Trichet bezog sich auf ein vorheriges Statement der G7, wonach "ungeordnete Bewegungen der Wechselkurse unerwünscht" seien. Im Januar hatte er die Kursentwicklungen als "brutal" bezeichnet.
"Trichet hat den Weg freigeräumt für einen starken Euro", sagte Hans Gunter Redeker, Leiter der Devisenstrategie bei BNP Paribas in London. "Die Währung macht den Job, die Gefahren des hohen Ölpreises einzufangen", sagte er. In Euro bewege sich der Ölpreis, der in Dollar berechnet wird, nur marginal über den Ständen aus dem Jahr 2000.
Als Hauptgrund für die Schwäche des Dollars nannten Devisenexperten aber das Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit der USA. Sie rechnen nicht damit, dass der wiedergewählte US-Präsident George W. Bush dieses Doppeldefizit abbaut. "Die Regierung wird ihre Finanzpolitik kaum fundamental ändern", sagte Paul Mackel, Devisenstratege bei ABN Amro in London. "Die Trends wie Steuersenkungen und hohe Verteidigungsausgaben werden sich fortsetzen", sagte Redeker. Die erste Amtsperiode des Präsidenten sei wegen des hohen Leistungsbilanzdefizits auch für Goldanleger sehr gut gelaufen, sagt Metall-Analyst Tom Boustead vom Futuresbroker Refco.
Bushs Politik belastet Dollar
Als belastend für den Dollar bezeichneten Währungsstrategen zudem Bushs internationale Politik. "Das Iran-Thema kommt jetzt wieder auf", sagte Redeker. "Das geopolitische Problem im Nahen Osten bleibt hoch", sagte auch Chris Furness vom Beratungshaus 4Cast. "Das verstärkt die Unsicherheit."
Sollten die US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag schlecht ausfallen, rechnen die Experten mit einem weiteren Euroanstieg. "Dann dürfte der Euro neue Hochs markieren", sagte Keller vom Bankhaus Metzler. Redeker hob seinen Prognosekurs für das Jahresende auf 1,34 $ an.
Auch den Anleihemarkt dürften die amerikanischen Arbeitsmarktdaten bewegen. Sollten die Zahlen schlecht ausfallen, rechnen die Rentenexperten mit weiter steigenden Kursen, besonders von europäischen Staatsanleihen. Experten rechnen mit 175.000 neuen Arbeitsplätzen. Bereits am Donnerstag kletterten vor allem die Bondkurse in der Euro-Zone. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) erhöhte sich um 37 Stellen auf 117,17 Punkte.
Der Anstieg der Bondkurse sei vor allem auf den schwachen Dollar zurückzuführen, sagte Anleihestratege José Sarafana von Société Générale. Bisher sei die Haupttriebfeder der hohe Ölpreis gewesen. "Obwohl die Anleihen schon auf einem hohen Niveau stehen, kaufen die Investoren weiter", sagte er. "Wenn der US-Arbeitsmarkt enttäuscht, kann der Bund-Future schnell auf 117,60 Punkte steigen", sagte Birgit Figge, Rentenstrategin bei der DZ Bank. Am Anleihemarkt in den USA zogen die Kurse hingegen nur leicht an. Zehnjährige US-Treasuries rentierten am Abend kaum verändert bei 4,01 Prozent.
Bei der HVB ist weiter keine Strategie zu erkennen
Dass die HypoVereinsbank (HVB) einiges zu erklären hat, sieht man schon am Umfang der Quartalspräsentation.
In Q3 umfasste sie 64 Seiten, nach 33 Seiten in Q2 und 13 Seiten in Q1. Das Problem bei der HVB bleibt - neben der zu hohen Kostenstruktur und der schwachen Dynamik in Deutschland - das hohe Niveau der Risikovorsorge, die sage und schreibe ein Fünftel der Einnahmen absorbiert. Nun sind die Problemkredite seit Ende 2003 von 25,6 auf 24,5 Mrd. Euro gefallen, während die Vorsorgequote von 46,5 auf 49,8 Prozent gestiegen ist. Dennoch tut die Bank gut daran, einen Verkauf der Risikokredite zu erwägen. Zumindest theoretisch ist das eine gute Idee. Denn während sich das wirtschaftliche Umfeld zusehends verschlechtert - was neue faule Kredite befürchten lässt -, dürfte es ja Kaufinteressenten geben, die verzweifelt auf der Suche nach Rendite sind.
Doch davon abgesehen, dass die Bieter selbst in der jetzigen Marktlage noch mit spitzem Bleistift rechnen, bedarf der Verkauf von Problemkrediten einer gewissen Planung - und einer langen Vorlaufzeit. Man hat allerdings kaum den Eindruck, dass die HVB einen echten Plan hat. Dass das nächste Kostenprogramm erst noch ausgearbeitet werden muss, ist bezeichnend. Und selbst wenn mehrere Millionen Euro gespart werden können, notierte die Bank noch auf Basis 2006 mit einem KGV von 10. Der europäische Sektor kostet den 11fachen Gewinn von 2004. Wer immer noch auf den Aufschwung hofft, für den bleibt die nach Buchwert billige HVB eine Alternative. Die anderen sollten warten, bis sie endlich eine echte Strategie hat.
Deutsche Post
Die satte Dividendenerhöhung bei der Deutschen Post traf genau den richtigen Ton. Sonst hätte der unerwartet hohe Rückgang des Nettogewinns um 23 Prozent in Q3 wohl für Dissonanz gesorgt, auch wenn man auf ein schwaches Ergebnis eingestimmt war. Seit September war bekannt, dass die Integration von Airborne ins US-Express Geschäft aufwendiger wird als gedacht, zumal es die erste vergleichbare Periode der Konsolidierung war. Zudem lieferte die nunmehr notierte Postbank mit den guten Zahlen tags zuvor den Hinweis, dass die Anteile Dritter stark zulegen würden - und die versiebenfachten sich in der Tat auf 48 Mio. Euro.
Operativ indes war die Leistung durchaus solide. Die noch anziehenden Frachtvolumina bescherten der Logistik einen ermutigenden Zuwachs von 13,1 Prozent, was sich in einem entsprechend fulminanten Plus beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Goodwill (Ebita) von 39,7 Prozent niederschlug. Zudem fiel im - noch geschützten - Briefgeschäft zumindest der Umsatzschwund schwächer aus als befürchtet, während durch Star schon mehr gespart wurde (719 Mio. Euro) als für 2004 avisiert. Da verspricht man natürlich ruhigen Gewissens, dass die Gewinne aus der Logistik die Mehrbelastung im Expressgeschäft wettmachen, zumal die Post bislang bequem im Plankorridor liegt.
Damit wäre der Spagat zum in Aussicht gestellten Ebita von 3,6 Mrd. Euro 2005 recht unspektakulär, trotz des Ölpreises, ambitionierter Sparziele und potenziell teurer Zukäufe. Mit einem 2005er KGV von neun vor Goodwill ist die Aktie recht gut abgesichert.
Dass die HypoVereinsbank (HVB) einiges zu erklären hat, sieht man schon am Umfang der Quartalspräsentation.
In Q3 umfasste sie 64 Seiten, nach 33 Seiten in Q2 und 13 Seiten in Q1. Das Problem bei der HVB bleibt - neben der zu hohen Kostenstruktur und der schwachen Dynamik in Deutschland - das hohe Niveau der Risikovorsorge, die sage und schreibe ein Fünftel der Einnahmen absorbiert. Nun sind die Problemkredite seit Ende 2003 von 25,6 auf 24,5 Mrd. Euro gefallen, während die Vorsorgequote von 46,5 auf 49,8 Prozent gestiegen ist. Dennoch tut die Bank gut daran, einen Verkauf der Risikokredite zu erwägen. Zumindest theoretisch ist das eine gute Idee. Denn während sich das wirtschaftliche Umfeld zusehends verschlechtert - was neue faule Kredite befürchten lässt -, dürfte es ja Kaufinteressenten geben, die verzweifelt auf der Suche nach Rendite sind.
Doch davon abgesehen, dass die Bieter selbst in der jetzigen Marktlage noch mit spitzem Bleistift rechnen, bedarf der Verkauf von Problemkrediten einer gewissen Planung - und einer langen Vorlaufzeit. Man hat allerdings kaum den Eindruck, dass die HVB einen echten Plan hat. Dass das nächste Kostenprogramm erst noch ausgearbeitet werden muss, ist bezeichnend. Und selbst wenn mehrere Millionen Euro gespart werden können, notierte die Bank noch auf Basis 2006 mit einem KGV von 10. Der europäische Sektor kostet den 11fachen Gewinn von 2004. Wer immer noch auf den Aufschwung hofft, für den bleibt die nach Buchwert billige HVB eine Alternative. Die anderen sollten warten, bis sie endlich eine echte Strategie hat.
Deutsche Post
Die satte Dividendenerhöhung bei der Deutschen Post traf genau den richtigen Ton. Sonst hätte der unerwartet hohe Rückgang des Nettogewinns um 23 Prozent in Q3 wohl für Dissonanz gesorgt, auch wenn man auf ein schwaches Ergebnis eingestimmt war. Seit September war bekannt, dass die Integration von Airborne ins US-Express Geschäft aufwendiger wird als gedacht, zumal es die erste vergleichbare Periode der Konsolidierung war. Zudem lieferte die nunmehr notierte Postbank mit den guten Zahlen tags zuvor den Hinweis, dass die Anteile Dritter stark zulegen würden - und die versiebenfachten sich in der Tat auf 48 Mio. Euro.
Operativ indes war die Leistung durchaus solide. Die noch anziehenden Frachtvolumina bescherten der Logistik einen ermutigenden Zuwachs von 13,1 Prozent, was sich in einem entsprechend fulminanten Plus beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Goodwill (Ebita) von 39,7 Prozent niederschlug. Zudem fiel im - noch geschützten - Briefgeschäft zumindest der Umsatzschwund schwächer aus als befürchtet, während durch Star schon mehr gespart wurde (719 Mio. Euro) als für 2004 avisiert. Da verspricht man natürlich ruhigen Gewissens, dass die Gewinne aus der Logistik die Mehrbelastung im Expressgeschäft wettmachen, zumal die Post bislang bequem im Plankorridor liegt.
Damit wäre der Spagat zum in Aussicht gestellten Ebita von 3,6 Mrd. Euro 2005 recht unspektakulär, trotz des Ölpreises, ambitionierter Sparziele und potenziell teurer Zukäufe. Mit einem 2005er KGV von neun vor Goodwill ist die Aktie recht gut abgesichert.
NVIDIA steigert Gewinn deutlich
Der amerikanische Grafikchip-Hersteller NVIDIA Corp. meldete heute nach Börsenschluss seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal.
Das Unternehmen erzielte einen Überschuss von 25,9 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 6,4 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse stiegen von 486,1 Mio. Dollar auf 515,6 Mio. Dollar.
Analysten rechneten damit, dass das Unternehmen einen Gewinn von 9 Cents je Aktie und einen Umsatz von 509 Mio. Dollar ausweisen wird.
Die Aktie von NVIDIA gewann heute 1,8 Prozent auf 15,41 Dollar. Nachbörslich legt der Titel aktuell 5,9 Prozent auf 16,32 Dollar zu.
Der amerikanische Grafikchip-Hersteller NVIDIA Corp. meldete heute nach Börsenschluss seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal.
Das Unternehmen erzielte einen Überschuss von 25,9 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 6,4 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse stiegen von 486,1 Mio. Dollar auf 515,6 Mio. Dollar.
Analysten rechneten damit, dass das Unternehmen einen Gewinn von 9 Cents je Aktie und einen Umsatz von 509 Mio. Dollar ausweisen wird.
Die Aktie von NVIDIA gewann heute 1,8 Prozent auf 15,41 Dollar. Nachbörslich legt der Titel aktuell 5,9 Prozent auf 16,32 Dollar zu.
General Motors ruft in Nordamerika 1,5 Millionen Autos zurück
Detroit, 04. Nov (Reuters) - Der US-Autokonzern General Motors <GM.N> hat am Donnerstag in Nordamerika fast 1,5 Millionen Autos wegen verschiedener Mängel zurückgerufen.
In insgesamt vier separaten Rückrufaktionen wurden unter anderem rund 950.000 Geländewagen genannt, die zwischen 2002 und 2004 gebaut wurden. Deren Rücklichter könnten sich lockern und flackern, teilte die in Detroit ansässige Opel-Mutter mit. Zudem rief der weltgrößte Autohersteller mehr als 200.0000 Mittelklassewagen des Baujahrs 2003 wegen fehlerhafter Gaspedale zurück. Es bestehe die Gefahr, dass die Pedale klemmten und die Fahrzeuge immer weiter beschleunige, hieß es. Schließlich wurden Kleinwagen wegen defekter Bremsen und Blinklichter sowie zwei Sportwagen-Modelle aus jüngsten Produktionsreihen mit fehlerhaften Bremsleitungen zurückgezogen.
Bis Ende Oktober hatte GM bereits 10,47 Millionen Fahrzeuge in Nordamerika zurückgezogen. Im gesamten Jahr 2003 seien es nur 7,8 Millionen gewesen, sagte ein Konzernsprecher.
Detroit, 04. Nov (Reuters) - Der US-Autokonzern General Motors <GM.N> hat am Donnerstag in Nordamerika fast 1,5 Millionen Autos wegen verschiedener Mängel zurückgerufen.
In insgesamt vier separaten Rückrufaktionen wurden unter anderem rund 950.000 Geländewagen genannt, die zwischen 2002 und 2004 gebaut wurden. Deren Rücklichter könnten sich lockern und flackern, teilte die in Detroit ansässige Opel-Mutter mit. Zudem rief der weltgrößte Autohersteller mehr als 200.0000 Mittelklassewagen des Baujahrs 2003 wegen fehlerhafter Gaspedale zurück. Es bestehe die Gefahr, dass die Pedale klemmten und die Fahrzeuge immer weiter beschleunige, hieß es. Schließlich wurden Kleinwagen wegen defekter Bremsen und Blinklichter sowie zwei Sportwagen-Modelle aus jüngsten Produktionsreihen mit fehlerhaften Bremsleitungen zurückgezogen.
Bis Ende Oktober hatte GM bereits 10,47 Millionen Fahrzeuge in Nordamerika zurückgezogen. Im gesamten Jahr 2003 seien es nur 7,8 Millionen gewesen, sagte ein Konzernsprecher.
DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.082 - 4.083 (XETRA-Schluss: 4.041)
TAGESVORSCHAU/5. November 2004
05:00 JP/Mitsubishi Corp, Ergebnis H1, Tokio
***06:00 JP/Frühindikator September
***08:00 DE/Kontron AG, Ergebnis Q3, Eching
***08:30 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Oktober, Quickborn
***10:30 GB/Industrieproduktion September
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,1% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-0,1% gg Vj
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz September
Eurozone
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,1% gg Vj
zuvor: -1,3% gg Vm/-0,4% gg Vj
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe September
saisonbereinigt
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+4,2% gg Vj
zuvor: -1,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
***12:00 FR/OECD, Frühindikator September
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Oktober
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Oktober
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +160.000 gg Vm
zuvor: +96.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,4%
zuvor: 5,4%
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über ein
gemeinsames Ölförder-JV von OAO Lukoil und ConocoPhillips in
Nordrussland, Brüssel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Oktober, Suton
- JP/Bridgestone Corp, Ergebnis Q3, Tokio
- JP/Japan Airlines System Corp , Ergebnis H1, Tokio
*** - US/Berkshire Hathaway Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 748,50), Omaha
TAGESVORSCHAU/5. November 2004
05:00 JP/Mitsubishi Corp, Ergebnis H1, Tokio
***06:00 JP/Frühindikator September
***08:00 DE/Kontron AG, Ergebnis Q3, Eching
***08:30 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Oktober, Quickborn
***10:30 GB/Industrieproduktion September
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,1% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-0,1% gg Vj
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz September
Eurozone
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,1% gg Vj
zuvor: -1,3% gg Vm/-0,4% gg Vj
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe September
saisonbereinigt
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+4,2% gg Vj
zuvor: -1,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
***12:00 FR/OECD, Frühindikator September
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Oktober
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Oktober
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +160.000 gg Vm
zuvor: +96.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,4%
zuvor: 5,4%
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über ein
gemeinsames Ölförder-JV von OAO Lukoil und ConocoPhillips in
Nordrussland, Brüssel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Oktober, Suton
- JP/Bridgestone Corp, Ergebnis Q3, Tokio
- JP/Japan Airlines System Corp , Ergebnis H1, Tokio
*** - US/Berkshire Hathaway Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 748,50), Omaha
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)
AUGUSTA - Versammlung der Anleihegläubiger stimmt Restrukturierung der Anleihe mit 97% Mehrheit zu
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA - Versammlung der Anleihegläubiger stimmt Restrukturierung der Anleihe mit 97% Mehrheit zu
Frankfurt/Main, 4. November 2004. Die Versammlung der Gläubiger der 75 Mio. Euro 4% Wandelanleihe 2000/2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute mit einer Mehrheit von über 97% der anwesenden Gläubiger unter den unten genannten Bedingungen sämtlichen Beschlüssen zur Restrukturierung der Anleihe zugestimmt, die in der Einladung zur Versammlung aufgeführt sind. Gleichzeitig wurde die nach dem Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit von mindestens 50 % des ausstehenden Anleihenennbetrages erreicht. 74% des Nominalkapitals waren vertreten.
Die Beschlüsse, die mit Eintritt der unten aufgeführten Bedingungen für alle Anleihegläubiger verbindlich sind, umfassen:
1. Verlängerung der Laufzeit der Wandelanleihe vom 15. Februar 2005 auf den 4. November 2007 mit Festsetzung des Rückzahlungstermins auf den 4.November 2007.
2. Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibung für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis zum 15. Februar 2007 auf 0 %; für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %.
3. Verzicht auf die bis zum Tag der Abhaltung der Gläubigerversammlung unter den Wandelanleihebedingungen entstandenen und noch nicht erfüllten Ansprüche auf Zinsen sowie auf alle durch die geplante Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig zustehenden Kündigungs- oder sonstigen Rechte.
Wie angekündigt, beabsichtigt die AUGUSTA Technologie AG, den Anleihegläubigern im Laufe des Monats November 2004 ein öffentliches Angebot zur Restrukturierung der Wandelanleihe vorzulegen, die den Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen die Ausgabe neuer Aktien an der AUGUSTA Technologie AG vorsieht.
Die oben genannten Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen unter den aufschiebenden Bedingungen, dass:
1. eine außerordentliche Hauptversammlung bis zum 15. Januar 2005 einer Sachkapitalerhöhung zustimmt, bei der die Anleihegläubiger ihre Anleihen in Aktien umwandeln können, und
2. bis zum 8. Februar 2005 mindestens 95% des Wandelanleihekapitals in Aktien gewandelt werden.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Konsortialbanken ihren am 30. Juni 2005 fälligen Konsortialkredit in Höhe von 46,0 Mio. Euro verlängern werden, wenn die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 erfolgreich abgeschlossen wird.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt: Tel: 0049-(0)69-242669-19 Fax: 0049-(0)69-242669-40 Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt: Lena Trautmann Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 04.11.2004
AUGUSTA - Versammlung der Anleihegläubiger stimmt Restrukturierung der Anleihe mit 97% Mehrheit zu
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA - Versammlung der Anleihegläubiger stimmt Restrukturierung der Anleihe mit 97% Mehrheit zu
Frankfurt/Main, 4. November 2004. Die Versammlung der Gläubiger der 75 Mio. Euro 4% Wandelanleihe 2000/2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute mit einer Mehrheit von über 97% der anwesenden Gläubiger unter den unten genannten Bedingungen sämtlichen Beschlüssen zur Restrukturierung der Anleihe zugestimmt, die in der Einladung zur Versammlung aufgeführt sind. Gleichzeitig wurde die nach dem Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit von mindestens 50 % des ausstehenden Anleihenennbetrages erreicht. 74% des Nominalkapitals waren vertreten.
Die Beschlüsse, die mit Eintritt der unten aufgeführten Bedingungen für alle Anleihegläubiger verbindlich sind, umfassen:
1. Verlängerung der Laufzeit der Wandelanleihe vom 15. Februar 2005 auf den 4. November 2007 mit Festsetzung des Rückzahlungstermins auf den 4.November 2007.
2. Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibung für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis zum 15. Februar 2007 auf 0 %; für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %.
3. Verzicht auf die bis zum Tag der Abhaltung der Gläubigerversammlung unter den Wandelanleihebedingungen entstandenen und noch nicht erfüllten Ansprüche auf Zinsen sowie auf alle durch die geplante Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig zustehenden Kündigungs- oder sonstigen Rechte.
Wie angekündigt, beabsichtigt die AUGUSTA Technologie AG, den Anleihegläubigern im Laufe des Monats November 2004 ein öffentliches Angebot zur Restrukturierung der Wandelanleihe vorzulegen, die den Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen die Ausgabe neuer Aktien an der AUGUSTA Technologie AG vorsieht.
Die oben genannten Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen unter den aufschiebenden Bedingungen, dass:
1. eine außerordentliche Hauptversammlung bis zum 15. Januar 2005 einer Sachkapitalerhöhung zustimmt, bei der die Anleihegläubiger ihre Anleihen in Aktien umwandeln können, und
2. bis zum 8. Februar 2005 mindestens 95% des Wandelanleihekapitals in Aktien gewandelt werden.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Konsortialbanken ihren am 30. Juni 2005 fälligen Konsortialkredit in Höhe von 46,0 Mio. Euro verlängern werden, wenn die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 erfolgreich abgeschlossen wird.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt: Tel: 0049-(0)69-242669-19 Fax: 0049-(0)69-242669-40 Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt: Lena Trautmann Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 04.11.2004
Eon kauft Gas in Ungarn
Eon Ruhrgas wird sich mehrheitlich am Gasgeschäft des größten ungarischen Gas- und Ölunternehmens Mol beteiligen. Der Energiekonzern baut damit seine Position in dem wichtigen Markt aus.
Eon erwerbe je 75 Prozent an den Mol-Gesellschaften für Gashandel und Gasspeicherung. Das teilte Eon am Donnerstagabend in Frankfurt mit. Außerdem wird das Unternehmen 50 Prozent an einer Gasimportgesellschaft erwerben.
Darüber hinaus habe die ungarische Mol noch eine Verkaufsoption zur Abgabe einer Beteiligung von bis zu 75 Prozent minus einer Aktie am Gastransportgeschäft. Das Transaktionsvolumen betrage insgesamt rund 2,1 Mrd. Euro. Darin seien die zu übernehmenden Gesellschafterdarlehen und weitere Verkaufsoptionen zur Abgabe der restlichen Mol-Anteile an Speicherung und Gashandel enthalten.
Strategische Bedeutung
Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. "Ungarn kommt eine strategische Bedeutung als gaswirtschaftlichen Drehscheibe in der Region zu, da die Nachfrage nach Erdgas in Ungarn und den Nachbarländern deutlich steigen wird", sagte Eon-Chef Wulf Bernotat.
In Ungarn selbst erwarte der Konzern vor allem Impulse durch die steigende Nachfrage im Kraftwerkssektor. Mit der Beteiligung an der Gassparte von Mol erschließe sich Eon eine verbesserte Ausgangsposition, um die Chancen in den liberalisierten Energiemärkten in Mittel- und Osteuropa zu nutzen. "Die Beteiligung an Mol passt daher ideal zu unserer Strategie, in diesem Zielmarkt durch gezielte Investitionen zu wachsen", sagte Bernotat.
Mol beliefert den Angaben zufolge regionale Gasunternehmen, Industriebetriebe und Kraftwerke in Ungarn. 2003 erzielte das Unternehmen mit rund 14 Milliarden Kubikmetern den höchsten Gasabsatz seiner Geschichte.
Eon Ruhrgas wird sich mehrheitlich am Gasgeschäft des größten ungarischen Gas- und Ölunternehmens Mol beteiligen. Der Energiekonzern baut damit seine Position in dem wichtigen Markt aus.
Eon erwerbe je 75 Prozent an den Mol-Gesellschaften für Gashandel und Gasspeicherung. Das teilte Eon am Donnerstagabend in Frankfurt mit. Außerdem wird das Unternehmen 50 Prozent an einer Gasimportgesellschaft erwerben.
Darüber hinaus habe die ungarische Mol noch eine Verkaufsoption zur Abgabe einer Beteiligung von bis zu 75 Prozent minus einer Aktie am Gastransportgeschäft. Das Transaktionsvolumen betrage insgesamt rund 2,1 Mrd. Euro. Darin seien die zu übernehmenden Gesellschafterdarlehen und weitere Verkaufsoptionen zur Abgabe der restlichen Mol-Anteile an Speicherung und Gashandel enthalten.
Strategische Bedeutung
Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. "Ungarn kommt eine strategische Bedeutung als gaswirtschaftlichen Drehscheibe in der Region zu, da die Nachfrage nach Erdgas in Ungarn und den Nachbarländern deutlich steigen wird", sagte Eon-Chef Wulf Bernotat.
In Ungarn selbst erwarte der Konzern vor allem Impulse durch die steigende Nachfrage im Kraftwerkssektor. Mit der Beteiligung an der Gassparte von Mol erschließe sich Eon eine verbesserte Ausgangsposition, um die Chancen in den liberalisierten Energiemärkten in Mittel- und Osteuropa zu nutzen. "Die Beteiligung an Mol passt daher ideal zu unserer Strategie, in diesem Zielmarkt durch gezielte Investitionen zu wachsen", sagte Bernotat.
Mol beliefert den Angaben zufolge regionale Gasunternehmen, Industriebetriebe und Kraftwerke in Ungarn. 2003 erzielte das Unternehmen mit rund 14 Milliarden Kubikmetern den höchsten Gasabsatz seiner Geschichte.
Gute Nacht allerseits
@ HSM
hahahaha... ja, du hast wohl meinen Polen-Trip noch in Erinnerung. Ja, muss das Ganze jetzt auf Russland anwenden...
Ne quatsch. Ich bin doch neben meinem Studium (welches ja eh eig. fertig ist) noch als Assistent in einem Forschungsprojekt an der FH Pforzheim taetig (Offshore Software Entwicklung). Hierzu bin ich nun mit meiner Professorin in RUS - wir befragen einige SoftwareUnternehmen - echt interessant.
Die Maedels sind hier fast noch huebscher und kurzroeckiger als in Polen... Und Wodka wird hier im selben Verhaeltnis wie Wasser und Bier serviert... KRASS, ohne Witz. Aber St. Petersburg ist eine herrliche Stadt. Eine echte Perle - nur keiner weiss dies wohl so richtig...
Gruss nach D - morgen hab ich Zeit und werd mal versuchen eni paar Trades aus meinem I-Cafe zu starten
`Nacht!
hahahaha... ja, du hast wohl meinen Polen-Trip noch in Erinnerung. Ja, muss das Ganze jetzt auf Russland anwenden...
Ne quatsch. Ich bin doch neben meinem Studium (welches ja eh eig. fertig ist) noch als Assistent in einem Forschungsprojekt an der FH Pforzheim taetig (Offshore Software Entwicklung). Hierzu bin ich nun mit meiner Professorin in RUS - wir befragen einige SoftwareUnternehmen - echt interessant.
Die Maedels sind hier fast noch huebscher und kurzroeckiger als in Polen... Und Wodka wird hier im selben Verhaeltnis wie Wasser und Bier serviert... KRASS, ohne Witz. Aber St. Petersburg ist eine herrliche Stadt. Eine echte Perle - nur keiner weiss dies wohl so richtig...
Gruss nach D - morgen hab ich Zeit und werd mal versuchen eni paar Trades aus meinem I-Cafe zu starten
`Nacht!
QUALCOMM meldet Ergebnisse für das vierte Quartal und Geschäftsjahr 2004
Freitag 5. November 2004, 06:58 Uhr
SAN DIEGO, November 5 /PRNewswire/ --
- US-GAAP Erlöse für das GJ 2004 bei USD 4,9 Mrd., GpA bei USD 1,03
- Pro-forma Erlöse bei USD 5,1 Mrd., GpA bei USD 1,09 ohne QSI-Segment
QUALCOMM Incorporated (Nasdaq: QCOM) gab heute die Ergebnisse des am 26.
September 2004 abgelaufenen vierten Quartals und des Geschäftsjahres 2004
bekannt.
Einführung
Sämtliche Aktien- und Pro-Aktie-Beträge in dieser Pressemeldung spiegeln
den zwei-zu-eins Aktiensplit wieder, der in der Form einer Aktiendividende am
13. August 2004 für die am 23. Juli 2004 erfassten Aktionäre QUALCOMMs
durchgeführt wurde.
Die vorgestellten Ergebnisse entsprechen den Vorschriften der Generally
Accepted Accounting Principles (GAAP) und spiegeln die Entscheidung des
Unternehmens im vierten Quartal des GJ 2004 wider, die geschätzten verdienten
Lizenzeinnahmen nicht mehr auszuweisen, bis die tatsächlichen Beträge von
unseren Lizenznehmern gemeldet wurden, wie bereits am 28. Oktober 2004
angekündigt wurde. Ergebnisse, die den Ausweis geschätzter Lizenzeinnahmen
einschliessen, bevor diese von unseren Lizenznehmern gemeldet werden (die
"Bisherige Methode zur Schätzung von Lizenzeinnamen") werden als zusätzliche
Informationen präsentiert, um Investoren bei der Bewertung der
Finanzperformance während dieses Übergangszeitraums zu unterstützen.
Ergebnisse in Übereinstimmung mit den Allgemeinen Grundsätzen und
Prinzipien der amerikanischen Rechnungslegung (GAAP) aufbereitet
Hintergrund
Aus Finanzberichtsgründen wird die Änderung, die sich aus der neuen
Schätzungsmethode für Lizenzeinnahmen ergibt, vorausschauend durchgeführt und
hat den einmaligen Effekt einer deutlichen Reduzierung der Umsätze durch
Lizenzeinnahmen im vierten Quartal des GJ 2004. Daher spiegeln die Ergebnisse
für das GJ 2004 nach US-GAAP kein vollständiges Jahr der wirtschaftlichen
Leistung des Lizenzgeschäfts des Unternehmens wider, da erhebliche Umsätze
aus Lizenzeinnahmen, die im vierten Quartal des GJ 2004 enthalten gewesen
wären, nun im ersten Quartal des GJ 2005 ausgewiesen werden, nachdem die
Berichte über die tatsächlichen Lizenzeinnahmen von den Lizenznehmern
erhalten wurden.
Geschäftsjahr 2004 nach US-GAAP
Im Vergleich zum GJ 2003 stiegen die Umsätze im GJ 2004 um 27 % auf USD
4,9 Mrd. an. Die Erträge des GJ 2004 beliefen sich auf USD 1,7 Mrd., das
verwässerte Ergebnis pro Aktie lag bei USD 1,03, jeweils 108 % und 102 % über
dem GJ 2003.
Ergebnisse des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2004 nach US-GAAP
Im vierten Quartal des GJ 2004 lag der Umsatz bei USD 1,1 Mrd., eine
Steigerung von 28 % gegenüber dem Vorjahr und ein Rückgang von 17 % gegenüber
der Vorperiode. Im Vergleich zum vierten Quartal des GJ 2003 stieg der Umsatz
für das vierte Quartal des GJ 2004 um USD 247 Mio. an. Hierin enthalten ist
ein Anstieg von USD 343 Mio. bei den Umsätzen des Segments QUALCOMM CDMA
Technologies (QCT) und ein Rückgang von USD 91 Mio. bei den Umsätzen des
Segments QUALCOMM Technology Licensing (QTL), einschliesslich des Effekts der
Änderung der Erfassung geschätzter Lizenzeinnahmen im vierten Quartal des GJ
2004, der teilweise durch einen Anstieg der ausgewiesenen Lizenzeinnahmen
unserer Lizenznehmer abgefedert wird. Das verwässerte Ergebnis pro Aktie lag
im vierten Quartal bei USD 0,23, ein Anstieg von 28 % gegenüber dem Vorjahr
und ein Rückgang um 21 % gegenüber der Vorperiode. Der Rückgang des Umsatzes
und des verwässerten Ergebnisses im Vergleich zu Vorperiode ist hauptsächlich
auf die Änderung bei der Erfassung der geschätzten verdienten Umsätze aus
Lizenzeinnahmen zurückzuführen. Diese Ergebnisse enthalten das verwässerte
Ergebnis pro Aktie für das Segment QUALCOMM Strategic Initiatives (QSI), die
sich für das Geschäftsjahr 2004 und das vierte Quartal des GJ 2004 auf
jeweils USD 0,02 und USD 0,03 beliefen.
Betriebskosten des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2004 nach US-GAAP
Forschungs- und Entwicklungskosten (F&E) lagen im vierten Quartal des
Geschäftsjahres 2004 bei USD 208 Mio., ein Anstieg von 45 % gegenüber dem
vierten Quartal des GJ 2003. Diese Steigerung lässt sich hauptsächlich auf
Kostensteigerungen bei integrierten Schaltkreisprodukten und auf
Unternehmensinitiativen zur Unterstützung von Multimedia-Anwendungen,
Hochgeschwindigkeits-Internetfunkzugang und von multimodalen, Mehrfachband-
und Mehrfachnetzwerk-Produkten wie CDMA2000(R) 1xEV-DO, WCDMA und High Speed
Downlink Packet Access (HSDPA) zurückführen.
Die Verkaufs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten lagen im vierten Quartal des
Geschäftsjahres 2004 bei USD 146 Mio., was einem Anstieg von 24 % gegenüber
dem vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003 entspricht. Dieser Anstieg ist
weitestgehend auf die wachsende Anzahl der Mitarbeiter zurückzuführen.
Effektiver Steuersatz nach US-GAAP
Der effektive Steuersatz für QUALCOMM gesamt lag für das GJ 2004 bei
ungefähr 25 %, verglichen mit etwa 34 % im GJ 2003. Der Steuersatz für 2004
ist niedriger als der für 2003, da im GJ 2004 höhere ausländische Einnahmen
anfielen, auf die ein niedrigerer Steuersatz angewendet wird. Hinzu kamen
Steuervorteile aus der Vorhersage des Unternehmens bezüglich seiner
Fähigkeit, zusätzliche Kapitalverlustvorträge zu nutzen, sowie die
Reduzierung des Anteils am Gesamtergebnis der Vorsteuerergebnisse von QTL,
auf die ein höherer Steuersatz angewendet wird als unser effektiver
Steuersatz. Der Steuersatz für den laufenden Betrieb von 10 % für das vierte
Quartal des GJ 2004 für QUALCOMM gesamt liegt aufgrund der Reduzierung von
Einnahmen, die höher besteuert werden, niedriger als der effektive jährliche
Steuersatz. Diese Reduzierungen sind das Ergebnis der Änderung unserer
Methode zur Bestimmung von QLT-Lizenzeinnahmen, sowie eines Anstiegs unserer
Prognose zur Fähigkeit zur Nutzung von Kapitalverlustvorträgen.
Ergebnisse unter Verwendung der bisherigen Methode zur Schätzung von
Lizenzeinnamen ohne Segment QSI ("Pro-Forma"-Ergebnisse)
SAN DIEGO, November 5 /PRNewswire/ --
Hintergrund
Die folgenden Ergebnisse schliessen das QSI-Segment aus und verwenden die
"Bisherige Methode zur Schätzung von Lizenzeinnahmen" für das vierte Quartal
und das Geschäftsjahr 2004. Die Ergebnisse auf dieser Basis werden nur für
das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2004 bereitgestellt und werden
geliefert, um einen Vergleich zu unseren bisherigen Jahresergebnissen und
unsere am 17. September 2004 veröffentlichten bisherigen Zielvorgaben zu
ermöglichen. Der Einfachheit halber werden Ergebnisse nach der bisherigen
Methode und ohne QSI als "pro-forma" bezeichnet. Der pro-forma Umsatz für das
vierte Quartal des Geschäftsjahres 2004 enthält eine Schätzung von USD 251
Mio. an Lizenzeinnahmen, die im vierten Quartal des GJ 2004 erfasst worden
wären, wenn die Änderung nicht durchgeführt worden wäre. Diese bisherige
Methode, auch wenn sie nicht mehr US-GAAP entspricht, wurde als
übereinstimmend mit unserem Vorgehen in der Vergangenheit identifiziert.
Eine Zusammenfassung unserer Zielvorgaben vom 17. September 2004 sowie
ein detaillierter Abgleich zwischen den Ergebnissen nach US-GAAP für QUALCOMM
gesamt und den pro-forma Ergebnissen ist dieser Meldung beigefügt und wird
auf unserer Webseite für Investor Relations unter www.qualcomm.com
vorgestellt.
Pro-forma Ergebnisse Geschäftsjahr 2004
Der pro-forma Umsatz lag für das Geschäftsjahr 2004 bei USD 5,1 Mrd., ein
Anstieg von 33 % gegenüber dem Vorjahr, verglichen mit unserer vorherigen
Zielvorgabe eines jährlichen Anstiegs von 33 bis 34 %. Das verwässerte
pro-forma Ergebnis pro Aktie lag für das Geschäftsjahr 2004 bei USD 1,09,
verglichen mit unserer vorherigen Zielvorgabe von USD 1,09 - 1,10.
Pro-forma Ergebnisse viertes Quartal
Der pro-forma Umsatz für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2004 lag
bei USD 1,4 Mrd., ein Anstieg von 57 % gegenüber dem Vorjahr, verglichen mit
unserer vorherigen Zielvorgabe von 60 bis 62 %. Das verwässerte pro-forma
Ergebnis pro Aktie lag im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2004 bei USD
0,29, verglichen mit unserer vorherigen Zielvorgabe von USD 0,28 - 0,30.
Effektiver pro-forma Steuersatz
Unser effektiver pro-forma Steuersatz für das Geschäftsjahr 2004 lag bei
ungefähr 29 %, verglichen mit ungefähr 33 % im Geschäftsjahr 2003. Der
pro-forma Steuersatz für 2004 liegt vor allem aufgrund höherer
Auslandsumsätze, die niedriger besteuert werden, im Geschäftsjahr 2004 unter
dem Steuersatz von 2003. Der jährliche effektive Steuersatz ging von den im
dritten Quartal vorhergesagten ungefähr 30 % auf einen effektiven pro-forma
Steuersatz von ungefähr 29 % zurück, was zu einem pro-forma Steuersatz von
ungefähr 26 % im vierten Quartal führte.
mehr unter http://de.biz.yahoo.com/041105/217/4a54u.html
Freitag 5. November 2004, 06:58 Uhr
SAN DIEGO, November 5 /PRNewswire/ --
- US-GAAP Erlöse für das GJ 2004 bei USD 4,9 Mrd., GpA bei USD 1,03
- Pro-forma Erlöse bei USD 5,1 Mrd., GpA bei USD 1,09 ohne QSI-Segment
QUALCOMM Incorporated (Nasdaq: QCOM) gab heute die Ergebnisse des am 26.
September 2004 abgelaufenen vierten Quartals und des Geschäftsjahres 2004
bekannt.
Einführung
Sämtliche Aktien- und Pro-Aktie-Beträge in dieser Pressemeldung spiegeln
den zwei-zu-eins Aktiensplit wieder, der in der Form einer Aktiendividende am
13. August 2004 für die am 23. Juli 2004 erfassten Aktionäre QUALCOMMs
durchgeführt wurde.
Die vorgestellten Ergebnisse entsprechen den Vorschriften der Generally
Accepted Accounting Principles (GAAP) und spiegeln die Entscheidung des
Unternehmens im vierten Quartal des GJ 2004 wider, die geschätzten verdienten
Lizenzeinnahmen nicht mehr auszuweisen, bis die tatsächlichen Beträge von
unseren Lizenznehmern gemeldet wurden, wie bereits am 28. Oktober 2004
angekündigt wurde. Ergebnisse, die den Ausweis geschätzter Lizenzeinnahmen
einschliessen, bevor diese von unseren Lizenznehmern gemeldet werden (die
"Bisherige Methode zur Schätzung von Lizenzeinnamen") werden als zusätzliche
Informationen präsentiert, um Investoren bei der Bewertung der
Finanzperformance während dieses Übergangszeitraums zu unterstützen.
Ergebnisse in Übereinstimmung mit den Allgemeinen Grundsätzen und
Prinzipien der amerikanischen Rechnungslegung (GAAP) aufbereitet
Hintergrund
Aus Finanzberichtsgründen wird die Änderung, die sich aus der neuen
Schätzungsmethode für Lizenzeinnahmen ergibt, vorausschauend durchgeführt und
hat den einmaligen Effekt einer deutlichen Reduzierung der Umsätze durch
Lizenzeinnahmen im vierten Quartal des GJ 2004. Daher spiegeln die Ergebnisse
für das GJ 2004 nach US-GAAP kein vollständiges Jahr der wirtschaftlichen
Leistung des Lizenzgeschäfts des Unternehmens wider, da erhebliche Umsätze
aus Lizenzeinnahmen, die im vierten Quartal des GJ 2004 enthalten gewesen
wären, nun im ersten Quartal des GJ 2005 ausgewiesen werden, nachdem die
Berichte über die tatsächlichen Lizenzeinnahmen von den Lizenznehmern
erhalten wurden.
Geschäftsjahr 2004 nach US-GAAP
Im Vergleich zum GJ 2003 stiegen die Umsätze im GJ 2004 um 27 % auf USD
4,9 Mrd. an. Die Erträge des GJ 2004 beliefen sich auf USD 1,7 Mrd., das
verwässerte Ergebnis pro Aktie lag bei USD 1,03, jeweils 108 % und 102 % über
dem GJ 2003.
Ergebnisse des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2004 nach US-GAAP
Im vierten Quartal des GJ 2004 lag der Umsatz bei USD 1,1 Mrd., eine
Steigerung von 28 % gegenüber dem Vorjahr und ein Rückgang von 17 % gegenüber
der Vorperiode. Im Vergleich zum vierten Quartal des GJ 2003 stieg der Umsatz
für das vierte Quartal des GJ 2004 um USD 247 Mio. an. Hierin enthalten ist
ein Anstieg von USD 343 Mio. bei den Umsätzen des Segments QUALCOMM CDMA
Technologies (QCT) und ein Rückgang von USD 91 Mio. bei den Umsätzen des
Segments QUALCOMM Technology Licensing (QTL), einschliesslich des Effekts der
Änderung der Erfassung geschätzter Lizenzeinnahmen im vierten Quartal des GJ
2004, der teilweise durch einen Anstieg der ausgewiesenen Lizenzeinnahmen
unserer Lizenznehmer abgefedert wird. Das verwässerte Ergebnis pro Aktie lag
im vierten Quartal bei USD 0,23, ein Anstieg von 28 % gegenüber dem Vorjahr
und ein Rückgang um 21 % gegenüber der Vorperiode. Der Rückgang des Umsatzes
und des verwässerten Ergebnisses im Vergleich zu Vorperiode ist hauptsächlich
auf die Änderung bei der Erfassung der geschätzten verdienten Umsätze aus
Lizenzeinnahmen zurückzuführen. Diese Ergebnisse enthalten das verwässerte
Ergebnis pro Aktie für das Segment QUALCOMM Strategic Initiatives (QSI), die
sich für das Geschäftsjahr 2004 und das vierte Quartal des GJ 2004 auf
jeweils USD 0,02 und USD 0,03 beliefen.
Betriebskosten des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2004 nach US-GAAP
Forschungs- und Entwicklungskosten (F&E) lagen im vierten Quartal des
Geschäftsjahres 2004 bei USD 208 Mio., ein Anstieg von 45 % gegenüber dem
vierten Quartal des GJ 2003. Diese Steigerung lässt sich hauptsächlich auf
Kostensteigerungen bei integrierten Schaltkreisprodukten und auf
Unternehmensinitiativen zur Unterstützung von Multimedia-Anwendungen,
Hochgeschwindigkeits-Internetfunkzugang und von multimodalen, Mehrfachband-
und Mehrfachnetzwerk-Produkten wie CDMA2000(R) 1xEV-DO, WCDMA und High Speed
Downlink Packet Access (HSDPA) zurückführen.
Die Verkaufs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten lagen im vierten Quartal des
Geschäftsjahres 2004 bei USD 146 Mio., was einem Anstieg von 24 % gegenüber
dem vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003 entspricht. Dieser Anstieg ist
weitestgehend auf die wachsende Anzahl der Mitarbeiter zurückzuführen.
Effektiver Steuersatz nach US-GAAP
Der effektive Steuersatz für QUALCOMM gesamt lag für das GJ 2004 bei
ungefähr 25 %, verglichen mit etwa 34 % im GJ 2003. Der Steuersatz für 2004
ist niedriger als der für 2003, da im GJ 2004 höhere ausländische Einnahmen
anfielen, auf die ein niedrigerer Steuersatz angewendet wird. Hinzu kamen
Steuervorteile aus der Vorhersage des Unternehmens bezüglich seiner
Fähigkeit, zusätzliche Kapitalverlustvorträge zu nutzen, sowie die
Reduzierung des Anteils am Gesamtergebnis der Vorsteuerergebnisse von QTL,
auf die ein höherer Steuersatz angewendet wird als unser effektiver
Steuersatz. Der Steuersatz für den laufenden Betrieb von 10 % für das vierte
Quartal des GJ 2004 für QUALCOMM gesamt liegt aufgrund der Reduzierung von
Einnahmen, die höher besteuert werden, niedriger als der effektive jährliche
Steuersatz. Diese Reduzierungen sind das Ergebnis der Änderung unserer
Methode zur Bestimmung von QLT-Lizenzeinnahmen, sowie eines Anstiegs unserer
Prognose zur Fähigkeit zur Nutzung von Kapitalverlustvorträgen.
Ergebnisse unter Verwendung der bisherigen Methode zur Schätzung von
Lizenzeinnamen ohne Segment QSI ("Pro-Forma"-Ergebnisse)
SAN DIEGO, November 5 /PRNewswire/ --
Hintergrund
Die folgenden Ergebnisse schliessen das QSI-Segment aus und verwenden die
"Bisherige Methode zur Schätzung von Lizenzeinnahmen" für das vierte Quartal
und das Geschäftsjahr 2004. Die Ergebnisse auf dieser Basis werden nur für
das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2004 bereitgestellt und werden
geliefert, um einen Vergleich zu unseren bisherigen Jahresergebnissen und
unsere am 17. September 2004 veröffentlichten bisherigen Zielvorgaben zu
ermöglichen. Der Einfachheit halber werden Ergebnisse nach der bisherigen
Methode und ohne QSI als "pro-forma" bezeichnet. Der pro-forma Umsatz für das
vierte Quartal des Geschäftsjahres 2004 enthält eine Schätzung von USD 251
Mio. an Lizenzeinnahmen, die im vierten Quartal des GJ 2004 erfasst worden
wären, wenn die Änderung nicht durchgeführt worden wäre. Diese bisherige
Methode, auch wenn sie nicht mehr US-GAAP entspricht, wurde als
übereinstimmend mit unserem Vorgehen in der Vergangenheit identifiziert.
Eine Zusammenfassung unserer Zielvorgaben vom 17. September 2004 sowie
ein detaillierter Abgleich zwischen den Ergebnissen nach US-GAAP für QUALCOMM
gesamt und den pro-forma Ergebnissen ist dieser Meldung beigefügt und wird
auf unserer Webseite für Investor Relations unter www.qualcomm.com
vorgestellt.
Pro-forma Ergebnisse Geschäftsjahr 2004
Der pro-forma Umsatz lag für das Geschäftsjahr 2004 bei USD 5,1 Mrd., ein
Anstieg von 33 % gegenüber dem Vorjahr, verglichen mit unserer vorherigen
Zielvorgabe eines jährlichen Anstiegs von 33 bis 34 %. Das verwässerte
pro-forma Ergebnis pro Aktie lag für das Geschäftsjahr 2004 bei USD 1,09,
verglichen mit unserer vorherigen Zielvorgabe von USD 1,09 - 1,10.
Pro-forma Ergebnisse viertes Quartal
Der pro-forma Umsatz für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2004 lag
bei USD 1,4 Mrd., ein Anstieg von 57 % gegenüber dem Vorjahr, verglichen mit
unserer vorherigen Zielvorgabe von 60 bis 62 %. Das verwässerte pro-forma
Ergebnis pro Aktie lag im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2004 bei USD
0,29, verglichen mit unserer vorherigen Zielvorgabe von USD 0,28 - 0,30.
Effektiver pro-forma Steuersatz
Unser effektiver pro-forma Steuersatz für das Geschäftsjahr 2004 lag bei
ungefähr 29 %, verglichen mit ungefähr 33 % im Geschäftsjahr 2003. Der
pro-forma Steuersatz für 2004 liegt vor allem aufgrund höherer
Auslandsumsätze, die niedriger besteuert werden, im Geschäftsjahr 2004 unter
dem Steuersatz von 2003. Der jährliche effektive Steuersatz ging von den im
dritten Quartal vorhergesagten ungefähr 30 % auf einen effektiven pro-forma
Steuersatz von ungefähr 29 % zurück, was zu einem pro-forma Steuersatz von
ungefähr 26 % im vierten Quartal führte.
mehr unter http://de.biz.yahoo.com/041105/217/4a54u.html
Anleger überschätzen ihren Instinkt
Freitag 5. November 2004, 06:01 Uhr
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Spekulieren auf Dauer bringt keinen Erfolg, findet Professor Martin Weber von der Universität Mannheim. Besser sei es, einfach das zu tun, was die Ökonomie rät. «Breit diversifiziert investieren und nicht so viel umschichten», sagt er dem Magazin «Fonds». «Hin und her, Taschen leer» - dieses altbekannte Börsensprichwort legt der Experte für Behavioral Finance insbesondere männlichen Anlegern als Warnung
nahe. Eine amerikanische Untersuchung habe gezeigt, dass Frauen bessere Anlageergebnisse erzielen, weil sie weniger handeln.
«Anleger überschätzen ihren Instinkt und ihr Können», findet der Experte zudem. Kunden eines Discount-Brokers seien nach einer mehrjährigen positiven Börsenphase nach ihren Anlageergebnissen gefragt worden. Während der Durchschnitt der Anleger sein persönliches Ergebnis auf stolze 15 Prozent veranschlagte, habe die Analyse der Portfolios eine tatsächliche Durchschnittsrendite von 5 Prozent ergeben.
Eine derartige Abweichung von «gefühlten» und realen individuellen Fähigkeiten ist laut Weber gang und gäbe. «Auch die Mehrzahl aller Autofahrer stuft sich als überdurchschnittlich befähigt ein, was ebenfalls unmöglich ist», erklärt der Experte.
Er empfiehlt Privatanlegern, ein Anlagetagebuch zu führen. Darin sollten einzelne Entscheidungen begründet werden, beispielsweise mit Markteinschätzungen und Kurszielen. «Die subjektiven Prognosen im Nachhinein mit der tatsächlichen Entwicklung zu vergleichen ist außerordentlich ernüchternd», sagt Weber. ddp.vwd/mos/hwa
Freitag 5. November 2004, 06:01 Uhr
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Spekulieren auf Dauer bringt keinen Erfolg, findet Professor Martin Weber von der Universität Mannheim. Besser sei es, einfach das zu tun, was die Ökonomie rät. «Breit diversifiziert investieren und nicht so viel umschichten», sagt er dem Magazin «Fonds». «Hin und her, Taschen leer» - dieses altbekannte Börsensprichwort legt der Experte für Behavioral Finance insbesondere männlichen Anlegern als Warnung
nahe. Eine amerikanische Untersuchung habe gezeigt, dass Frauen bessere Anlageergebnisse erzielen, weil sie weniger handeln.
«Anleger überschätzen ihren Instinkt und ihr Können», findet der Experte zudem. Kunden eines Discount-Brokers seien nach einer mehrjährigen positiven Börsenphase nach ihren Anlageergebnissen gefragt worden. Während der Durchschnitt der Anleger sein persönliches Ergebnis auf stolze 15 Prozent veranschlagte, habe die Analyse der Portfolios eine tatsächliche Durchschnittsrendite von 5 Prozent ergeben.
Eine derartige Abweichung von «gefühlten» und realen individuellen Fähigkeiten ist laut Weber gang und gäbe. «Auch die Mehrzahl aller Autofahrer stuft sich als überdurchschnittlich befähigt ein, was ebenfalls unmöglich ist», erklärt der Experte.
Er empfiehlt Privatanlegern, ein Anlagetagebuch zu führen. Darin sollten einzelne Entscheidungen begründet werden, beispielsweise mit Markteinschätzungen und Kurszielen. «Die subjektiven Prognosen im Nachhinein mit der tatsächlichen Entwicklung zu vergleichen ist außerordentlich ernüchternd», sagt Weber. ddp.vwd/mos/hwa
Dow Jones/vwd
Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004
Freitag 5. November 2004, 05:51 Uhr
Aktienkurse
Duerr Aktiengesellsc...
556520.DE
14.75
0.00
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Dürr AG, Stuttgart, hat ihre Prognose für 2004 gesenkt. Wegen außerplanmäßiger Belastungen von 12 Mio bis 14 Mio EUR werde nun im Gesamtjahr ein Konzernergebnis vor Steuern von 8 Mio bis 12 Mio EUR erwartet, nachdem bisher mehr als 18,7 Mio EUR prognostiziert wurden, teilte das Unternehmen am späten Donnerstag mit. In der Sparte Ecoclean hätten Probleme bei der Abwicklung einzelner Aufträge, insbesondere bei der Inbetriebnahme einer neuen Verfahrenstechnik, zu zusätzlichen Aufwendungen von 5 Mio bis 6 Mio EUR geführt.
Im Segment Final Assembly Systems seien außerplanmäßige Aufwendungen von 7 Mio bis 8 Mio EUR bei der US-Tochter Dürr Production Systems entstanden. Die Entwicklung in den Sparten Paint Systems und Services sei stabil und erfülle die Erwartungen, teilte der Anbieter von Produktionssystemen und produktionsbegleitenden Dienstleistungen für die Automobilindustrie weiter mit. Der Bereich Measuring Systems werde das Vorsteuerergebnis deutlich verbessern und 2004 den Break-Even erreichen. Der Zwischenabschluss per 30. September soll am 12. November vorgelegt werden. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/5.11.2004/mi/bb
Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004
Freitag 5. November 2004, 05:51 Uhr
Aktienkurse
Duerr Aktiengesellsc...
556520.DE
14.75
0.00
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Dürr AG, Stuttgart, hat ihre Prognose für 2004 gesenkt. Wegen außerplanmäßiger Belastungen von 12 Mio bis 14 Mio EUR werde nun im Gesamtjahr ein Konzernergebnis vor Steuern von 8 Mio bis 12 Mio EUR erwartet, nachdem bisher mehr als 18,7 Mio EUR prognostiziert wurden, teilte das Unternehmen am späten Donnerstag mit. In der Sparte Ecoclean hätten Probleme bei der Abwicklung einzelner Aufträge, insbesondere bei der Inbetriebnahme einer neuen Verfahrenstechnik, zu zusätzlichen Aufwendungen von 5 Mio bis 6 Mio EUR geführt.
Im Segment Final Assembly Systems seien außerplanmäßige Aufwendungen von 7 Mio bis 8 Mio EUR bei der US-Tochter Dürr Production Systems entstanden. Die Entwicklung in den Sparten Paint Systems und Services sei stabil und erfülle die Erwartungen, teilte der Anbieter von Produktionssystemen und produktionsbegleitenden Dienstleistungen für die Automobilindustrie weiter mit. Der Bereich Measuring Systems werde das Vorsteuerergebnis deutlich verbessern und 2004 den Break-Even erreichen. Der Zwischenabschluss per 30. September soll am 12. November vorgelegt werden. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/5.11.2004/mi/bb
E.ON beteiligt sich mehrheitlich an Gassparte von MOL
Freitag 5. November 2004, 05:41 Uhr
Aktienkurse
E.ON AG
761440.DE
65.05
0.00
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die E.ON AG, Düsseldorf, beteiligt sich mehrheitlich am Gasgeschäft der MOL Rt, Budapest. Die Konzerngesellschaft E.ON Ruhrgas erwirbt 75% an den Gesellschaften für Gashandel und Gasspeicherung des ungarischen Unternehmens sowie 50% an einer Gasimportgesellschaft, wie E.ON am späten Donnerstag mitteilte. Zudem habe MOL eine Put-Option zur Abgabe einer Beteiligung von bis zu 75% (minus eine Aktie) am Gastransportgeschäft. Das Transaktionsvolumen betrage insgesamt bis zu rund 2,1 Mrd EUR.
Darin seien die zu übernehmenden Gesellschafterdarlehen und weitere Put-Optionen zur Abgabe der restlichen MOL-Anteile an Speicherung und Gashandel enthalten. Der Vollzug der Transaktion, durch die E.ON ihre Gas- und Stromaktivitäten in Ungarn ergänze, stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/5.11.2004/mi/bb
Freitag 5. November 2004, 05:41 Uhr
Aktienkurse
E.ON AG
761440.DE
65.05
0.00
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die E.ON AG, Düsseldorf, beteiligt sich mehrheitlich am Gasgeschäft der MOL Rt, Budapest. Die Konzerngesellschaft E.ON Ruhrgas erwirbt 75% an den Gesellschaften für Gashandel und Gasspeicherung des ungarischen Unternehmens sowie 50% an einer Gasimportgesellschaft, wie E.ON am späten Donnerstag mitteilte. Zudem habe MOL eine Put-Option zur Abgabe einer Beteiligung von bis zu 75% (minus eine Aktie) am Gastransportgeschäft. Das Transaktionsvolumen betrage insgesamt bis zu rund 2,1 Mrd EUR.
Darin seien die zu übernehmenden Gesellschafterdarlehen und weitere Put-Optionen zur Abgabe der restlichen MOL-Anteile an Speicherung und Gashandel enthalten. Der Vollzug der Transaktion, durch die E.ON ihre Gas- und Stromaktivitäten in Ungarn ergänze, stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/5.11.2004/mi/bb
Japan/Frühindikatorindex September bei 30,0 (PROG: 30,0)
Freitag 5. November 2004, 05:45 Uhr
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der japanische Frühindikatorindex ist im September auf 30,0 von 59,1 im Vormonat gefallen, wie das Kabinettsbüro der Regierung am Freitag berichtete. Analysten hatten exakt diesen Wert erwartet, nachdem sich der Index in den 18 vorangegangenen Monaten über der kritischen Marke von 50 Punkten hatte halten können. Der Index der gleichlaufenden Indikatoren wurde mit 22,2 (30,0) ausgewiesen, für den Index der nachlaufenden Indikatoren wurde ein Stand von 100,0 (16,7) gemeldet. Dow Jones Newswires/5.11.2004/DJN/hab
Freitag 5. November 2004, 05:45 Uhr
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der japanische Frühindikatorindex ist im September auf 30,0 von 59,1 im Vormonat gefallen, wie das Kabinettsbüro der Regierung am Freitag berichtete. Analysten hatten exakt diesen Wert erwartet, nachdem sich der Index in den 18 vorangegangenen Monaten über der kritischen Marke von 50 Punkten hatte halten können. Der Index der gleichlaufenden Indikatoren wurde mit 22,2 (30,0) ausgewiesen, für den Index der nachlaufenden Indikatoren wurde ein Stand von 100,0 (16,7) gemeldet. Dow Jones Newswires/5.11.2004/DJN/hab
klasse kasperle!
Als John Kerry seine Niederlage eingestand, setzte Michael Moore dieses Bild von George W. Bush auf seine Homepage: zusammengesetzt aus den Fotos der Gefallenen im Irak
Als John Kerry seine Niederlage eingestand, setzte Michael Moore dieses Bild von George W. Bush auf seine Homepage: zusammengesetzt aus den Fotos der Gefallenen im Irak
Modeaktie kann nach guten Quartalszahlen zulegen
Gewinner: Hugo Boss Vz.
Der Modekonzern konnte am Donnerstag Erfreuliches vermelden. Überraschend starke Zuwächse im Deutschland-Geschäft und ein florierender Absatz in den USA haben Hugo Boss in den ersten neun Monaten zu einem Umsatz- und Gewinnanstieg verholfen. Das Unternehmen hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres den Umsatz um zehn Prozent auf 947 Mio. Euro gesteigert. Nach Abschluß des dritten Quartals stieg das Ergebnis vor Steuern um acht Prozent auf 138 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente der Damen- und Herrenausstatter 128 Mio. Euro. Boss-Chef Bruno Sälzer sagte: "Die Entwicklung in den ersten neun Monaten unterstreicht die Stärke unseres Unternehmens und unserer Marken. Damit werden wir unsere Ziele für 2004 erreichen und das profitable Wachstum fortsetzen". rtr
Gewinner: Hugo Boss Vz.
Der Modekonzern konnte am Donnerstag Erfreuliches vermelden. Überraschend starke Zuwächse im Deutschland-Geschäft und ein florierender Absatz in den USA haben Hugo Boss in den ersten neun Monaten zu einem Umsatz- und Gewinnanstieg verholfen. Das Unternehmen hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres den Umsatz um zehn Prozent auf 947 Mio. Euro gesteigert. Nach Abschluß des dritten Quartals stieg das Ergebnis vor Steuern um acht Prozent auf 138 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente der Damen- und Herrenausstatter 128 Mio. Euro. Boss-Chef Bruno Sälzer sagte: "Die Entwicklung in den ersten neun Monaten unterstreicht die Stärke unseres Unternehmens und unserer Marken. Damit werden wir unsere Ziele für 2004 erreichen und das profitable Wachstum fortsetzen". rtr
Niedrigere Umsatzprognose bringt Papiere unter Druck
Verlierer: Aixtron
Der Chipmaschinenhersteller hat seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr leicht gesenkt und die Aktie damit auf Talfahrt geschickt. Die Vorhersage für den Gewinn blieb nach Vorlage der Quartalszahlen am Donnerstag aber nahezu unverändert. Nach eigenen Angaben sollen die Erlöse in diesem Jahr voraussichtlich zwischen 125 und 130 Mio. Euro liegen. Bislang war das im TecDax notierte Unternehmen von 130 bis 140 Mio. Euro ausgegangen. Der Jahresüberschuß soll Aixtron zufolge zwischen drei und vier Mio. Euro liegen. Die bisherigen Schätzungen hatten sich zwischen zwei und fünf Mio. Euro bewegt. Nicht eingerechnet seien hier die Kosten für die Übernahme des US-Wettbewerbers Genus. Im dritten Quartal kletterte der Umsatz von 21,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 30,4 Mio. Euro. dpa
Verlierer: Aixtron
Der Chipmaschinenhersteller hat seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr leicht gesenkt und die Aktie damit auf Talfahrt geschickt. Die Vorhersage für den Gewinn blieb nach Vorlage der Quartalszahlen am Donnerstag aber nahezu unverändert. Nach eigenen Angaben sollen die Erlöse in diesem Jahr voraussichtlich zwischen 125 und 130 Mio. Euro liegen. Bislang war das im TecDax notierte Unternehmen von 130 bis 140 Mio. Euro ausgegangen. Der Jahresüberschuß soll Aixtron zufolge zwischen drei und vier Mio. Euro liegen. Die bisherigen Schätzungen hatten sich zwischen zwei und fünf Mio. Euro bewegt. Nicht eingerechnet seien hier die Kosten für die Übernahme des US-Wettbewerbers Genus. Im dritten Quartal kletterte der Umsatz von 21,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 30,4 Mio. Euro. dpa
Trotz Konsumflaute raten Analysten bei Henkel zum Kauf
Aktie des Tages: Finanzprofis rechnen mit Quartalszahlen im Rahmen der Prognosen - Ertragssprung im nächsten Jahr erwartet
Bonn - Heutzutage wird fast überall gespart, sogar beim Waschen. Darunter leidet auch die Henkel-Aktie. Der Konsumchemie-Riese, der unter anderem Waschmittel (Persil) und Klebstoffe herstellt, hat wegen der Konsumschwäche in den vergangenen Monaten deutlich schlechter abgeschnitten als der Dax. Vor allem der Konkurrenzdruck der Discounter und der daraus resultierende Preiswettbewerb bei Waschmitteln lasten auf den Zahlen, sagen die Experten.
Die Knauserigkeit der deutschen Kunden wirft auch einen Schatten auf die Ergebnisse des dritten Quartals, die kommenden Montag fällig sind. Alles in allem sollten die Ergebnisse auf Konzernebene aber im Rahmen der Prognosen ausfallen, erwartet Analyst Heinz Müller von der DZ Bank. Der Konzern hätte im ersten und zweiten Quartal seine Prognosen eingehalten und dürfte das auch im Gesamtjahr tun. Die Schwäche im Waschmittelbereich dürfte Henkel tendenziell durch die Stärke seiner Divisionen Industrieklebstoffe und Konsumentenklebstoffe ausgleichen, so der Experte.
Der Konsumchemiekonzern reagiert auf die Schwäche im Binnenmarkt und baut sein Portfolio im Ausland kräftig aus. In den USA erwarb Henkel in jüngster Zeit den Haushaltsreiniger "Soft Scurb", den Klebstoffspezialisten "Sovereign Speciality Chemicals" und jetzt das Unternehmen Orbseal, das Konstruktionsteile zur Schalldämmung und Dichtstoffe herstellt. Internationalisierung und Produkterweiterung kommen bei den Analysten gut an. "Durch die Zukäufe in den USA kann die regionale Konsumschwäche in Europa noch besser ausgeglichen werden", lobt Analyst Müller. Wegen der verstärkten Diversifizierung rät der Experte die Aktie zu "Kaufen". Sven Dopke von M.M. Warburg glaubt, daß Henkel durch seine US-Akquisitionen seine Margen signifikant stärken kann. Im Jahr 2006 sollten die Effekte der Übernahmen deutlich sichtbar werden. Bereits für das kommende Jahr erwartet Dopke einen deutlichen Sprung beim operativen Gewinn. Der Analyst rechnet für 2005 mit einem Anstieg des Ebits (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um 48 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Als Ursachen dafür zählt er die Ergebnisbeiträge der Akquisitionen, Kostensenkungserfolge und Wachstum vor allem in Regionen außerhalb Westeuropas auf. Dopke empfiehlt "Kaufen" mit einem Kursziel von 82 Euro. Iris Schäfer von der Landesbank Baden Württemberg weist aber auf den steigenden Ölpreis hin, der im kommenden Jahr im Konsumgeschäft "etwas Sorge bereiten könnte". Die Analystin stuft die Aktie mit "Halten" ein. mai
Aktie des Tages: Finanzprofis rechnen mit Quartalszahlen im Rahmen der Prognosen - Ertragssprung im nächsten Jahr erwartet
Bonn - Heutzutage wird fast überall gespart, sogar beim Waschen. Darunter leidet auch die Henkel-Aktie. Der Konsumchemie-Riese, der unter anderem Waschmittel (Persil) und Klebstoffe herstellt, hat wegen der Konsumschwäche in den vergangenen Monaten deutlich schlechter abgeschnitten als der Dax. Vor allem der Konkurrenzdruck der Discounter und der daraus resultierende Preiswettbewerb bei Waschmitteln lasten auf den Zahlen, sagen die Experten.
Die Knauserigkeit der deutschen Kunden wirft auch einen Schatten auf die Ergebnisse des dritten Quartals, die kommenden Montag fällig sind. Alles in allem sollten die Ergebnisse auf Konzernebene aber im Rahmen der Prognosen ausfallen, erwartet Analyst Heinz Müller von der DZ Bank. Der Konzern hätte im ersten und zweiten Quartal seine Prognosen eingehalten und dürfte das auch im Gesamtjahr tun. Die Schwäche im Waschmittelbereich dürfte Henkel tendenziell durch die Stärke seiner Divisionen Industrieklebstoffe und Konsumentenklebstoffe ausgleichen, so der Experte.
Der Konsumchemiekonzern reagiert auf die Schwäche im Binnenmarkt und baut sein Portfolio im Ausland kräftig aus. In den USA erwarb Henkel in jüngster Zeit den Haushaltsreiniger "Soft Scurb", den Klebstoffspezialisten "Sovereign Speciality Chemicals" und jetzt das Unternehmen Orbseal, das Konstruktionsteile zur Schalldämmung und Dichtstoffe herstellt. Internationalisierung und Produkterweiterung kommen bei den Analysten gut an. "Durch die Zukäufe in den USA kann die regionale Konsumschwäche in Europa noch besser ausgeglichen werden", lobt Analyst Müller. Wegen der verstärkten Diversifizierung rät der Experte die Aktie zu "Kaufen". Sven Dopke von M.M. Warburg glaubt, daß Henkel durch seine US-Akquisitionen seine Margen signifikant stärken kann. Im Jahr 2006 sollten die Effekte der Übernahmen deutlich sichtbar werden. Bereits für das kommende Jahr erwartet Dopke einen deutlichen Sprung beim operativen Gewinn. Der Analyst rechnet für 2005 mit einem Anstieg des Ebits (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um 48 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Als Ursachen dafür zählt er die Ergebnisbeiträge der Akquisitionen, Kostensenkungserfolge und Wachstum vor allem in Regionen außerhalb Westeuropas auf. Dopke empfiehlt "Kaufen" mit einem Kursziel von 82 Euro. Iris Schäfer von der Landesbank Baden Württemberg weist aber auf den steigenden Ölpreis hin, der im kommenden Jahr im Konsumgeschäft "etwas Sorge bereiten könnte". Die Analystin stuft die Aktie mit "Halten" ein. mai
Ernüchterung
Kurs der Gemeinschaftswährung marschiert in Richtung Rekordhoch - Abschläge am Aktienmarkt
Frankfurt/Main - Ein auf Rekordkurs steuernder Euro sowie die Furcht der Anleger vor einem dauerhaft hohen Ölpreis haben am Tag nach der Entscheidung über die US-Präsidentschaft für Ernüchterung gesorgt und eine Dax-Nachpräsidentschaftsrallye verhindert. Immerhin schaffte der Dax in einem Schlußspurt den Weg ins positive Terrain. Das Börsenbarometer gewann 0,1 Prozent auf 4041,38 Punkte. Etwas besser sah es in der zweiten Reihe aus - der MDax gewann 0,22 Prozent auf 5124,40 Zähler. Beim TecDax ging es aber um 0,8 Prozent auf 503,33 Punkte herunter.
Der Rentenmarkt präsentierte sich dagegen im Sog des steigenden Euro in ausgesprochen fester Verfassung. Die Umlaufrendite börsennotierter öffentlicher Anleihen fiel deutlich auf 3,58 (Vortag: 3,63) Prozent. Den Referenzkurs der Gemeinschaftswährung setzte die Europäische Zentralbank (EZB) auf 1,2874 (Mittwoch: 1,2754) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7768 (0,7841) Euro. Auslöser für den neuerlichen Kursanstieg der Gemeinschaftswährung, der allmählich in Richtung des Allzeithoch aus dem Februar führt, war der Ausgang des US-Präsidentenrennens. "Durch die Wiederwahl von Bush dürfte sich die bisherige US-Politik fortsetzten, was unweigerlich eine weitere Abschwächung des Dollar zur Folge haben sollte", so Carsten Fritsch, Devisenstratege der Commerzbank.
"Die Luft ist raus", hieß es dagegen am Aktienmarkt im Hinblick auf Impulse durch die Wiederwahl Bushs. Aktienstratege Frank Schallenberger von der LBBW sagte: "Wir kehren jetzt zu den Fundamentaldaten zurück." Vor dem Hintergrund des steigenden Euro und des immer noch hohen Ölpreises brauche es deutlich über den Erwartungen liegende Quartalsergebnisse der Unternehmen, um dem Dax weiteren Schub zu verleihen.
Am gestrigen Donnerstag fielen diese allerdings eher gemischt aus. Zu den größten Verlierern im Dax zählten Technologiewerte, die Händlern zufolge von enttäuschenden Geschäftszahlen des Software-Herstellers Business Objects litten. Das französisch-amerikanische Unternehmen verfehlte beim Quartalsgewinn die Erwartungen der Analysten deutlich. Darunter litten auch SAP, die bei 135,20 Euro 0,5 Prozent leichter notierten. Infineon büßten 1,4 Prozent auf 8,50 Euro ein.
Merklich unter Druck geriet erneut der Kurs von Volkswagen (minus 1,3 Prozent auf 34,60 Euro). Börsianern zufolge litt die Aktie neben dem Euro-Höhenflug weiterhin unter dem am Vortag ausgehandelten Tarifkompromiß, der unter anderem eine Beschäftigungsgarantie beinhaltet und von Anlegern kritisch gesehen wird.
Stark gefragt waren dagegen die Papiere der Deutschen Post, die sich Sie verteuerten sich um 1,2 Prozent auf 15,41 Euro verbesserten. Das Unternehmen hat eine Anhebung der Dividende in Aussicht gestellt. Auch bei der Hypo-Vereinsbank fand sich nach anfänglichen Verlusten schließlich ein positives Vorzeichen auf der Kurstafel (plus 1,6 Prozent auf 15,60 Euro). Zwar rückte das Bankhaus nach einem schwachen Ergebnis im abgelaufenen Quartal von ihrem Gewinnziel für 2004 ab, dies war jedoch allgemein erwartet worden.
In der zweiten Reihe ging es vor allem bei Aixtron kräftig bergab (minus 4,7 Prozent auf 3,25 Euro). Das Maschinenbauunternehmen senkte vor allem seine Umsatzprognose für 2004. rtr/tex.
Kurs der Gemeinschaftswährung marschiert in Richtung Rekordhoch - Abschläge am Aktienmarkt
Frankfurt/Main - Ein auf Rekordkurs steuernder Euro sowie die Furcht der Anleger vor einem dauerhaft hohen Ölpreis haben am Tag nach der Entscheidung über die US-Präsidentschaft für Ernüchterung gesorgt und eine Dax-Nachpräsidentschaftsrallye verhindert. Immerhin schaffte der Dax in einem Schlußspurt den Weg ins positive Terrain. Das Börsenbarometer gewann 0,1 Prozent auf 4041,38 Punkte. Etwas besser sah es in der zweiten Reihe aus - der MDax gewann 0,22 Prozent auf 5124,40 Zähler. Beim TecDax ging es aber um 0,8 Prozent auf 503,33 Punkte herunter.
Der Rentenmarkt präsentierte sich dagegen im Sog des steigenden Euro in ausgesprochen fester Verfassung. Die Umlaufrendite börsennotierter öffentlicher Anleihen fiel deutlich auf 3,58 (Vortag: 3,63) Prozent. Den Referenzkurs der Gemeinschaftswährung setzte die Europäische Zentralbank (EZB) auf 1,2874 (Mittwoch: 1,2754) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7768 (0,7841) Euro. Auslöser für den neuerlichen Kursanstieg der Gemeinschaftswährung, der allmählich in Richtung des Allzeithoch aus dem Februar führt, war der Ausgang des US-Präsidentenrennens. "Durch die Wiederwahl von Bush dürfte sich die bisherige US-Politik fortsetzten, was unweigerlich eine weitere Abschwächung des Dollar zur Folge haben sollte", so Carsten Fritsch, Devisenstratege der Commerzbank.
"Die Luft ist raus", hieß es dagegen am Aktienmarkt im Hinblick auf Impulse durch die Wiederwahl Bushs. Aktienstratege Frank Schallenberger von der LBBW sagte: "Wir kehren jetzt zu den Fundamentaldaten zurück." Vor dem Hintergrund des steigenden Euro und des immer noch hohen Ölpreises brauche es deutlich über den Erwartungen liegende Quartalsergebnisse der Unternehmen, um dem Dax weiteren Schub zu verleihen.
Am gestrigen Donnerstag fielen diese allerdings eher gemischt aus. Zu den größten Verlierern im Dax zählten Technologiewerte, die Händlern zufolge von enttäuschenden Geschäftszahlen des Software-Herstellers Business Objects litten. Das französisch-amerikanische Unternehmen verfehlte beim Quartalsgewinn die Erwartungen der Analysten deutlich. Darunter litten auch SAP, die bei 135,20 Euro 0,5 Prozent leichter notierten. Infineon büßten 1,4 Prozent auf 8,50 Euro ein.
Merklich unter Druck geriet erneut der Kurs von Volkswagen (minus 1,3 Prozent auf 34,60 Euro). Börsianern zufolge litt die Aktie neben dem Euro-Höhenflug weiterhin unter dem am Vortag ausgehandelten Tarifkompromiß, der unter anderem eine Beschäftigungsgarantie beinhaltet und von Anlegern kritisch gesehen wird.
Stark gefragt waren dagegen die Papiere der Deutschen Post, die sich Sie verteuerten sich um 1,2 Prozent auf 15,41 Euro verbesserten. Das Unternehmen hat eine Anhebung der Dividende in Aussicht gestellt. Auch bei der Hypo-Vereinsbank fand sich nach anfänglichen Verlusten schließlich ein positives Vorzeichen auf der Kurstafel (plus 1,6 Prozent auf 15,60 Euro). Zwar rückte das Bankhaus nach einem schwachen Ergebnis im abgelaufenen Quartal von ihrem Gewinnziel für 2004 ab, dies war jedoch allgemein erwartet worden.
In der zweiten Reihe ging es vor allem bei Aixtron kräftig bergab (minus 4,7 Prozent auf 3,25 Euro). Das Maschinenbauunternehmen senkte vor allem seine Umsatzprognose für 2004. rtr/tex.
MDax-Erfolg wird Profis unheimlich
Quartalssaison läuft glänzend - Konjunkturschwäche würde Werte aber doppelt treffen
von Holger Zschäpitz
Berlin - Nicht nur der neue Otto-Film "Sieben Zwerge" zeigt, daß die Kleinen oft pfiffiger als die Großen sind. Auch die auf Hochtouren laufende Bilanzsaison zum dritten Quartal macht dies deutlich. Während die Dax-Schlachtschiffe bislang überwiegend enttäuschten und sich der maueste Zahlenreigen seit Anfang 2003 abzeichnet, erfreuen die Firmen der zweiten Börsenreihe - von der Öffentlichkeit unbemerkt - mit meist über den Erwartungen liegenden Quartalsbilanzen. Von den 15 MDax-Unternehmen, die seit Mitte Oktober ihre Bücher geöffnet haben, fiel kein Unternehmen bei den Marktbeobachtern so richtig in Ungnade. Die meisten Gesellschaften konnten entweder die Umsatz- oder aber die Gewinnerwartungen der Analysten übertreffen. Und gleich acht Unternehmenslenker von Merck über Wincor Nixdorf bis zu Leoni quer durch alle Branchen warteten mit einer Anhebung ihrer Geschäftsprognosen auf.
Ganz anders im Dax: Hier fielen bislang sieben der 13 Konzerne mit ihren Zahlenwerken durch. Und selbst jene, die die Erwartungen der Finanzprofis trafen, bekamen keinen Applaus. So mokierten sich die Analysten etwa darüber, daß der Reifenhersteller Continental zum ersten Mal seit dem Turn Around die Erwartungen nicht schlagen konnte. Kein Wunder, wenn der MDax in diesem Jahr über 13 Prozent zugelegt hat und weniger als ein Prozent von seinem Allzeithoch entfernt ist, während der Dax auf der Stelle tritt und sich für einen Rekord mehr als verdoppeln müßte.
Den meisten Experten ist diese Entwicklung inzwischen fast schon unheimlich, zumal sie keine fundamentale Begründung für die außerordentlich gute Bilanzsaison haben. "Das Umfeld ist für die mittelgroßen Konzerne nicht günstiger als für die Großen", sagt Roland Könen vom Bankhaus Lampe. "Ich kann mir den Unterschied nur so erklären, daß die Unternehmenslenker aus der zweiten Reihe konservativer mit ihren eigenen Prognosen sind, so daß sie die Analystenschätzungen leichter überbieten können und auch mehr Spielraum für Anhebungen der Geschäftserwartungen haben." Ins gleiche Horn stößt Peter Thilo Hasler, Stratege der HVB Group in München. "Man kann auf keinen Fall von einem längerfristigen Trend sprechen." Schon die nächste Quartalssaison könnte für die MDax-Firmen schwieriger werden."
Tatsächlich bläst gerade den mittelgroßen Unternehmen der konjunkturelle Wind kräftig ins Gesicht, so daß sich die Verhältnisse schon bald wenden könnten. So finden sich in der zweiten Reihe überwiegen klassische Branchen wie Industrie-, Konsum- oder Bauwerte. Diese leiden besonders unter der konjunkturellen Wachstumsabschwächung, die sich derzeit abzeichnet. Auch der Dollar-Verfall dürfte die Werte aus der zweiten Reihe besonders treffen. Zwar exportieren die MDax-Gesellschaften im Verhältnis zum Gesamtumsatz etwas weniger als die großen Dax-Schlachtschiffe. Jedoch können die kleineren Gesellschaften nicht so einfach ihre Produktionsstätten und damit ihre Kosten ins billigere Ausland verlagern. Auch die höhere Abhängigkeit von den Rohstoffen spricht gegen eine anhaltende Outperformance des MDax. Allein Öl ist im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent, die Stahlpreise gar um 100 Prozent gestiegen. Gegenhalten können die Gesellschaften allein bei den Lohnkosten und hier von der großflächigen Einführung längerer oder flexiblerer Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich. Den größten Gewinnhebel haben Karstadt-Quelle, Heideldruck, MG Technologies, IWKA, Rheinmetall, Douglas, Fielmann, Degussa und Jungheinrich. Doch auch mögliche Gewinnsteigerungen durch niedrigere Vergütungen können die Profis restlos überzeugen.
"Vielleicht stützt die Übernahmefantasie noch die Kurse im MDax", sagt Andrew Lockhart, Mid-Cap-Experte bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Doch fundamental sei das Potential des MDax weitgehend ausgereizt. Schließlich seien die Titel inzwischen durchschnittlich 20 Prozent höher bewertet als der Dax.
Dies war das letzte Mal Anfang der neunziger Jahre der Fall. Dieser Zustand ist jedoch nach Ansicht von Experten nur dann gerechtfertigt, wenn die Konjunktur in Deutschland wie vor 14 Jahren kräftig anspringen sollte. Und damit rechnet derzeit kaum jemand. "Anleger sollten nur noch auf einzelne ausgewählte Titel und nicht mehr den gesamten MDax setzen", rät daher Lockhart.
Quartalssaison läuft glänzend - Konjunkturschwäche würde Werte aber doppelt treffen
von Holger Zschäpitz
Berlin - Nicht nur der neue Otto-Film "Sieben Zwerge" zeigt, daß die Kleinen oft pfiffiger als die Großen sind. Auch die auf Hochtouren laufende Bilanzsaison zum dritten Quartal macht dies deutlich. Während die Dax-Schlachtschiffe bislang überwiegend enttäuschten und sich der maueste Zahlenreigen seit Anfang 2003 abzeichnet, erfreuen die Firmen der zweiten Börsenreihe - von der Öffentlichkeit unbemerkt - mit meist über den Erwartungen liegenden Quartalsbilanzen. Von den 15 MDax-Unternehmen, die seit Mitte Oktober ihre Bücher geöffnet haben, fiel kein Unternehmen bei den Marktbeobachtern so richtig in Ungnade. Die meisten Gesellschaften konnten entweder die Umsatz- oder aber die Gewinnerwartungen der Analysten übertreffen. Und gleich acht Unternehmenslenker von Merck über Wincor Nixdorf bis zu Leoni quer durch alle Branchen warteten mit einer Anhebung ihrer Geschäftsprognosen auf.
Ganz anders im Dax: Hier fielen bislang sieben der 13 Konzerne mit ihren Zahlenwerken durch. Und selbst jene, die die Erwartungen der Finanzprofis trafen, bekamen keinen Applaus. So mokierten sich die Analysten etwa darüber, daß der Reifenhersteller Continental zum ersten Mal seit dem Turn Around die Erwartungen nicht schlagen konnte. Kein Wunder, wenn der MDax in diesem Jahr über 13 Prozent zugelegt hat und weniger als ein Prozent von seinem Allzeithoch entfernt ist, während der Dax auf der Stelle tritt und sich für einen Rekord mehr als verdoppeln müßte.
Den meisten Experten ist diese Entwicklung inzwischen fast schon unheimlich, zumal sie keine fundamentale Begründung für die außerordentlich gute Bilanzsaison haben. "Das Umfeld ist für die mittelgroßen Konzerne nicht günstiger als für die Großen", sagt Roland Könen vom Bankhaus Lampe. "Ich kann mir den Unterschied nur so erklären, daß die Unternehmenslenker aus der zweiten Reihe konservativer mit ihren eigenen Prognosen sind, so daß sie die Analystenschätzungen leichter überbieten können und auch mehr Spielraum für Anhebungen der Geschäftserwartungen haben." Ins gleiche Horn stößt Peter Thilo Hasler, Stratege der HVB Group in München. "Man kann auf keinen Fall von einem längerfristigen Trend sprechen." Schon die nächste Quartalssaison könnte für die MDax-Firmen schwieriger werden."
Tatsächlich bläst gerade den mittelgroßen Unternehmen der konjunkturelle Wind kräftig ins Gesicht, so daß sich die Verhältnisse schon bald wenden könnten. So finden sich in der zweiten Reihe überwiegen klassische Branchen wie Industrie-, Konsum- oder Bauwerte. Diese leiden besonders unter der konjunkturellen Wachstumsabschwächung, die sich derzeit abzeichnet. Auch der Dollar-Verfall dürfte die Werte aus der zweiten Reihe besonders treffen. Zwar exportieren die MDax-Gesellschaften im Verhältnis zum Gesamtumsatz etwas weniger als die großen Dax-Schlachtschiffe. Jedoch können die kleineren Gesellschaften nicht so einfach ihre Produktionsstätten und damit ihre Kosten ins billigere Ausland verlagern. Auch die höhere Abhängigkeit von den Rohstoffen spricht gegen eine anhaltende Outperformance des MDax. Allein Öl ist im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent, die Stahlpreise gar um 100 Prozent gestiegen. Gegenhalten können die Gesellschaften allein bei den Lohnkosten und hier von der großflächigen Einführung längerer oder flexiblerer Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich. Den größten Gewinnhebel haben Karstadt-Quelle, Heideldruck, MG Technologies, IWKA, Rheinmetall, Douglas, Fielmann, Degussa und Jungheinrich. Doch auch mögliche Gewinnsteigerungen durch niedrigere Vergütungen können die Profis restlos überzeugen.
"Vielleicht stützt die Übernahmefantasie noch die Kurse im MDax", sagt Andrew Lockhart, Mid-Cap-Experte bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Doch fundamental sei das Potential des MDax weitgehend ausgereizt. Schließlich seien die Titel inzwischen durchschnittlich 20 Prozent höher bewertet als der Dax.
Dies war das letzte Mal Anfang der neunziger Jahre der Fall. Dieser Zustand ist jedoch nach Ansicht von Experten nur dann gerechtfertigt, wenn die Konjunktur in Deutschland wie vor 14 Jahren kräftig anspringen sollte. Und damit rechnet derzeit kaum jemand. "Anleger sollten nur noch auf einzelne ausgewählte Titel und nicht mehr den gesamten MDax setzen", rät daher Lockhart.
Eichel kratzt zehn Milliarden zusammen
Finanzminister kündigt Nullrunde für Beamte an - Pensionsansprüche werden verkauft
http://www.welt.de/data/2004/11/05/355869.html
Finanzminister kündigt Nullrunde für Beamte an - Pensionsansprüche werden verkauft
http://www.welt.de/data/2004/11/05/355869.html
Die höhere Dividende soll von Problemen ablenken
Marktplatz
von Birger Nicolai
Es wirkt, als wolle die Post angesichts drohender Probleme in weiten Teilen des Geschäfts die Aktionäre beruhigen. Anders ist kaum zu erklären, warum das Management am Donnerstag seinen Aktionären eine Dividendenerhöhung gleich um 14 Prozent in Aussicht stellte.
Dabei hat der Konzern wenig Grund zur Freude. Da sind zum einen große Probleme in den Vereinigten Staaten. Dort versenkt das deutsche Staatsunternehmen seit Jahren Geld. Vorstandschef Klaus Zumwinkel mußte innerhalb weniger Wochen die Prognose im US-Geschäft für 2004 und 2005 um eine halbe Mrd. Euro nach unten korrigieren. Und niemand kann sagen, ob dies das Ende der Korrekturen gewesen ist. Denn der Postmarkt jenseits des Atlantiks ist weit härter als in Europa. Die dominierenden Anbieter United Parcel Service und Federal Express setzen alles daran, auf ihrem Heimatmarkt dem Newcomer Deutsche Post DHL das Leben schwer zu machen. Es deutet fast nichts daraufhin, daß DHL jene Marktanteile hinzugewinnen kann, die es zum Erreichen der Gewinnschwelle benötigt.
Obendrein werden nun auch Schwierigkeiten im wichtigsten Geschäftsbereich der Post erkennbar, dem vollbezahlten Brief im Inland. Die Briefmenge nimmt erstmals deutlich ab, der Ertrag bricht ein. Auslöser dieser Entwicklung sind weniger die schwache Konjunktur als vielmehr die Verlagerung hin zu elektronischer Kommunikation sowie die private Konkurrenz in der Briefpost. Wenn sich in dieser Situation auch noch das Bundeskartellamt durchsetzt und den Briefmarkt weiter für den Wettbewerb öffnet, läßt das nichts Gutes für die Postbilanz erwarten. Die Zeiten der großen Gewinnsprünge sind vorbei. Die angekündigte Dividendenerhöhung ist da nur ein Trostpflaster.
Marktplatz
von Birger Nicolai
Es wirkt, als wolle die Post angesichts drohender Probleme in weiten Teilen des Geschäfts die Aktionäre beruhigen. Anders ist kaum zu erklären, warum das Management am Donnerstag seinen Aktionären eine Dividendenerhöhung gleich um 14 Prozent in Aussicht stellte.
Dabei hat der Konzern wenig Grund zur Freude. Da sind zum einen große Probleme in den Vereinigten Staaten. Dort versenkt das deutsche Staatsunternehmen seit Jahren Geld. Vorstandschef Klaus Zumwinkel mußte innerhalb weniger Wochen die Prognose im US-Geschäft für 2004 und 2005 um eine halbe Mrd. Euro nach unten korrigieren. Und niemand kann sagen, ob dies das Ende der Korrekturen gewesen ist. Denn der Postmarkt jenseits des Atlantiks ist weit härter als in Europa. Die dominierenden Anbieter United Parcel Service und Federal Express setzen alles daran, auf ihrem Heimatmarkt dem Newcomer Deutsche Post DHL das Leben schwer zu machen. Es deutet fast nichts daraufhin, daß DHL jene Marktanteile hinzugewinnen kann, die es zum Erreichen der Gewinnschwelle benötigt.
Obendrein werden nun auch Schwierigkeiten im wichtigsten Geschäftsbereich der Post erkennbar, dem vollbezahlten Brief im Inland. Die Briefmenge nimmt erstmals deutlich ab, der Ertrag bricht ein. Auslöser dieser Entwicklung sind weniger die schwache Konjunktur als vielmehr die Verlagerung hin zu elektronischer Kommunikation sowie die private Konkurrenz in der Briefpost. Wenn sich in dieser Situation auch noch das Bundeskartellamt durchsetzt und den Briefmarkt weiter für den Wettbewerb öffnet, läßt das nichts Gutes für die Postbilanz erwarten. Die Zeiten der großen Gewinnsprünge sind vorbei. Die angekündigte Dividendenerhöhung ist da nur ein Trostpflaster.
Chrysler bringt bis 2006 16 neue Modelle auf den Markt
Stuttgart - Chrysler will bis zum Jahr 2007 auf dem US-Automarkt die Produktführerschaft übernehmen. Dies kündigte Chrysler-Chef Dieter Zetsche vor dem Wirtschaftspresseclub Stuttgart an. "Unser Ziel ist es, vom Image her zu den Besten der Volumenhersteller zu gehören", sagte Zetsche. Das Markenimage wird von Branchendiensten und Marktforschungsinstituten gemessen. Chrysler habe in den vergangenen drei von der Sanierung geprägten Jahren vorwiegend auf Modelle zurückgreifen müssen, die noch zu Krisenzeiten entwickelt worden waren. Seit Anfang dieses Jahres habe der Autoproduzent jedoch eine Produktoffensive gestartet: Bis 2006 sollen 16 neue Modelle auf den Markt kommen.
"Vom Opfer sind wir wieder zum Angreifer geworden", sagte Zetsche. Dies gelte auch in Sachen Produktivität. Gemessen an den Arbeitsstunden, die für die Produktion eines Autos notwendig seien, habe Chrysler vor vier Jahren auf dem letzten Platz gelegen. Inzwischen sei Chrysler jedoch an General Motors und Ford vorbeigezogen und auf Platz sechs. Ziel sei es nun, bis 2007 zu den Besten - Toyota und Nissan - aufzuschließen. Der Chrysler-Chef sagte, der US-Automarkt werde weiter das "Schlachtfeld" der Branche bleiben. Es sei absehbar, daß nach den japanischen und koreanischen Anbietern "als nächstes die Chinesen kommen".
Zetsche betonte, daß es keine Rivalität zwischen den Schwesterunternehmen Chrysler und Mercedes gebe. Beide Seiten profitierten von der Fusion. "Das ist ganz eindeutig keine Einbahnstraße", sagte er in Anspielung darauf, daß nach Ansicht einiger Marktbeobachter Mercedes einen großen Know-how-Vorsprung aufweist, diesen aber nicht unbedingt an die US-Schwester weitergeben will. LF
Stuttgart - Chrysler will bis zum Jahr 2007 auf dem US-Automarkt die Produktführerschaft übernehmen. Dies kündigte Chrysler-Chef Dieter Zetsche vor dem Wirtschaftspresseclub Stuttgart an. "Unser Ziel ist es, vom Image her zu den Besten der Volumenhersteller zu gehören", sagte Zetsche. Das Markenimage wird von Branchendiensten und Marktforschungsinstituten gemessen. Chrysler habe in den vergangenen drei von der Sanierung geprägten Jahren vorwiegend auf Modelle zurückgreifen müssen, die noch zu Krisenzeiten entwickelt worden waren. Seit Anfang dieses Jahres habe der Autoproduzent jedoch eine Produktoffensive gestartet: Bis 2006 sollen 16 neue Modelle auf den Markt kommen.
"Vom Opfer sind wir wieder zum Angreifer geworden", sagte Zetsche. Dies gelte auch in Sachen Produktivität. Gemessen an den Arbeitsstunden, die für die Produktion eines Autos notwendig seien, habe Chrysler vor vier Jahren auf dem letzten Platz gelegen. Inzwischen sei Chrysler jedoch an General Motors und Ford vorbeigezogen und auf Platz sechs. Ziel sei es nun, bis 2007 zu den Besten - Toyota und Nissan - aufzuschließen. Der Chrysler-Chef sagte, der US-Automarkt werde weiter das "Schlachtfeld" der Branche bleiben. Es sei absehbar, daß nach den japanischen und koreanischen Anbietern "als nächstes die Chinesen kommen".
Zetsche betonte, daß es keine Rivalität zwischen den Schwesterunternehmen Chrysler und Mercedes gebe. Beide Seiten profitierten von der Fusion. "Das ist ganz eindeutig keine Einbahnstraße", sagte er in Anspielung darauf, daß nach Ansicht einiger Marktbeobachter Mercedes einen großen Know-how-Vorsprung aufweist, diesen aber nicht unbedingt an die US-Schwester weitergeben will. LF
Moin nocherts
Ahoi allerseits
#1321 von lisa46
Ahoi allerseits
#1321 von lisa46
moin HSM!
moin HSM!
Börse Japan schließt fester
Begünstigt von guten Vorgaben von der Wall Street sind die Aktienkurse am Freitag in Tokio fester aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index gewann 1,1 Prozent auf 11.062 Punkte. Der Topix-Index stieg um 0,9 Prozent auf 1.112 Zähler. Zu den deutlichen Gewinnern in Tokio gehörte der Büromaschinenhersteller Canon, dessen Aktien um knapp zwei Prozent zulegten. Auch Sharp-Aktien verzeichneten Kursgewinne von rund einem Prozent. Honda-Aktien legten um mehr als zwei Prozent zu und stützten den Gesamtmarkt.
Börse Hongkong tendiert freundlich
Freundlich zeigen sich die Aktienkurse am Freitag mittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 0,7 Prozent auf 13.468 Punkte. Neben den guten Vorgaben der amerikanischen Börsen stützten Kursgewinne beim Schwergewicht HSBC den Markt, sagen Händler. Die Titel gewinnen 0,4 Prozent auf 130 Hongkong-Dollar. CNOOC leiden dagegen unter dem jüngsten Rückgang des Ölpreises und verbilligen sich um 0,6 Prozent auf 4,18 Hongkong-Dollar.
TAGESVORSCHAU/5. November 2004
***08:00 DE/Kontron AG, Ergebnis Q3, Eching
***08:30 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Oktober, Quickborn
***10:30 GB/Industrieproduktion September
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,1% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-0,1% gg Vj
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz September
Eurozone
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,1% gg Vj
zuvor: -1,3% gg Vm/-0,4% gg Vj
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe September
saisonbereinigt
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+4,2% gg Vj
zuvor: -1,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
***12:00 FR/OECD, Frühindikator September
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Oktober
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Oktober
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +160.000 gg Vm
zuvor: +96.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,4%
zuvor: 5,4%
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über ein
gemeinsames Ölförder-JV von OAO Lukoil und ConocoPhillips in
Nordrussland, Brüssel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Oktober, Suton
- JP/Bridgestone Corp, Ergebnis Q3, Tokio
- JP/Japan Airlines System Corp , Ergebnis H1, Tokio
*** - US/Berkshire Hathaway Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 748,50), Omaha
***08:00 DE/Kontron AG, Ergebnis Q3, Eching
***08:30 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Oktober, Quickborn
***10:30 GB/Industrieproduktion September
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,1% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-0,1% gg Vj
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz September
Eurozone
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,1% gg Vj
zuvor: -1,3% gg Vm/-0,4% gg Vj
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe September
saisonbereinigt
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+4,2% gg Vj
zuvor: -1,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
***12:00 FR/OECD, Frühindikator September
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Oktober
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Oktober
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +160.000 gg Vm
zuvor: +96.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,4%
zuvor: 5,4%
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über ein
gemeinsames Ölförder-JV von OAO Lukoil und ConocoPhillips in
Nordrussland, Brüssel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Oktober, Suton
- JP/Bridgestone Corp, Ergebnis Q3, Tokio
- JP/Japan Airlines System Corp , Ergebnis H1, Tokio
*** - US/Berkshire Hathaway Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 748,50), Omaha
DGAP-Ad hoc: Kontron AG <KBC>
Kontron weiter auf Wachstumskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kontron weiter auf Wachstumskurs
- 64,3 Mio. Euro Umsatz im 3. Quartal - 18,4 Prozent über Vorjahreszeitraum
- EBIT steigt im 3. Quartal auf 4,4 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro im
3. Quartal 2003
- Positiver Ausblick: Rekord im 4. Quartal und weiteres Wachstum in 2005
geplant
Eching bei München, den 5. November 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG
hat im 3. Quartal 2004 den Umsatz und den Gewinn gegenüber dem Vorjahres-
zeitraum gesteigert. Der Umsatz kletterte um 18,4 Prozent auf 64,3 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum 54,4 Mio. Euro). In den ersten neun Monaten steigerte das
Unternehmen den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 19,2 Prozent auf
195 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 163,6 Mio. Euro). Währungsbereinigt betrug
das Wachstum 23,7 Prozent.
Das EBIT lag in den ersten neun Monaten bei 15 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum
6,4 Mio. Euro), wozu das 3. Quartal mit 4,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 2,9
Mio. Euro) beitrug. Beim Jahresüberschuss verbuchte Kontron im 3. Quartal
3,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 1,6 Mio. Euro). Der operative Cash-Flow aus
laufender Geschäftstätigkeit lag zum Ende des 3. Quartals mit 11 Mio. Euro
deutlich über dem Vorjahr (9,5 Mio Euro). Der Finanzmittelbestand betrug per
30. September 57,2 Mio. Euro.
Der Auftragsbestand verbuchte zum Ende des 3. Quartals 102 Mio. Euro (98 Mio.
Euro). Im Vergleich zum Vorjahresstichtag liegt das Plus währungsbereinigt
bei 11,3 Prozent. Regional konnten mit 68 Prozent die höchsten Zuwächse in
Russland erzielt werden.
Parallel zur Bekanntgabe der Zahlen für das 3. Quartal bekräftigt der
Vorstand seine Gewinn- und Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004: Danach
soll das organische Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr 20 Prozent
betragen, das EBIT soll sich im Vergleich zum Vorjahr auf 20 Mio. Euro
verdoppeln. Das 4. Quartal soll bei Umsatz und Gewinn mit einem neuen Rekord
abgeschlossen werden. Das Unternehmen begründet seine Erwartungen auf den
vielen Design Wins der letzten 12 Monate, welche auch auf weiteres Wachstum
in 2005 hinweisen.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel.089-89 35 633,Fax:089 89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605395; ISIN: DE0006053952; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontron weiter auf Wachstumskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kontron weiter auf Wachstumskurs
- 64,3 Mio. Euro Umsatz im 3. Quartal - 18,4 Prozent über Vorjahreszeitraum
- EBIT steigt im 3. Quartal auf 4,4 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro im
3. Quartal 2003
- Positiver Ausblick: Rekord im 4. Quartal und weiteres Wachstum in 2005
geplant
Eching bei München, den 5. November 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG
hat im 3. Quartal 2004 den Umsatz und den Gewinn gegenüber dem Vorjahres-
zeitraum gesteigert. Der Umsatz kletterte um 18,4 Prozent auf 64,3 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum 54,4 Mio. Euro). In den ersten neun Monaten steigerte das
Unternehmen den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 19,2 Prozent auf
195 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 163,6 Mio. Euro). Währungsbereinigt betrug
das Wachstum 23,7 Prozent.
Das EBIT lag in den ersten neun Monaten bei 15 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum
6,4 Mio. Euro), wozu das 3. Quartal mit 4,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 2,9
Mio. Euro) beitrug. Beim Jahresüberschuss verbuchte Kontron im 3. Quartal
3,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 1,6 Mio. Euro). Der operative Cash-Flow aus
laufender Geschäftstätigkeit lag zum Ende des 3. Quartals mit 11 Mio. Euro
deutlich über dem Vorjahr (9,5 Mio Euro). Der Finanzmittelbestand betrug per
30. September 57,2 Mio. Euro.
Der Auftragsbestand verbuchte zum Ende des 3. Quartals 102 Mio. Euro (98 Mio.
Euro). Im Vergleich zum Vorjahresstichtag liegt das Plus währungsbereinigt
bei 11,3 Prozent. Regional konnten mit 68 Prozent die höchsten Zuwächse in
Russland erzielt werden.
Parallel zur Bekanntgabe der Zahlen für das 3. Quartal bekräftigt der
Vorstand seine Gewinn- und Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004: Danach
soll das organische Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr 20 Prozent
betragen, das EBIT soll sich im Vergleich zum Vorjahr auf 20 Mio. Euro
verdoppeln. Das 4. Quartal soll bei Umsatz und Gewinn mit einem neuen Rekord
abgeschlossen werden. Das Unternehmen begründet seine Erwartungen auf den
vielen Design Wins der letzten 12 Monate, welche auch auf weiteres Wachstum
in 2005 hinweisen.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel.089-89 35 633,Fax:089 89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
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WKN: 605395; ISIN: DE0006053952; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Basler:
Wachstumstrend setzt sich fort (D)=
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Basler: Wachstumstrend setzt sich fort
Umsatz im 3. Quartal um 15% gegenüber Vorjahr auf 11,4 Mio.
gesteigert - Vorsteuerergebnis um 16% auf 0,8 Mio. erhöht.
Auftragseingang legt um 24% auf 14,6 Mio. zu (Q3/2003: 11,8 Mio.
).
Vorjahresumsatz nach neun Monaten in 2004 mit 37,5 Mio. bereits
übertroffen (2003: 35,7 Mio. ).
Prognose für 2004 (+40% Umsatzwachstum gegenüber 2003 auf 50 Mio. ,
5 Mio. Ergebnis vor Steuern gegenüber 0,7 Mio. in 2003) wird
nochmals leicht übertroffen werden.
Ahrensburg, den 5. November 2004 Die Basler AG, führendes
Unternehmen der Vision Technology, der Technologie des maschinellen
Sehens, hat im dritten Quartal Umsatz, Ertrag und Auftragseingang
gesteigert. Aufgrund des weiterhin positiven Geschäftsverlaufs wird
die eigene Prognose für das Gesamtjahr 2004 nochmals leicht
übertroffen werden.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal auf 11,4 Mio. an. Dies
entspricht einer Erhöhung um 15% gegenüber dem Vorjahresquartal (9,9
Mio. ). In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 wurde
mit 37,5 Mio. bereits mehr Umsatz erzielt als im gesamten Vorjahr
(2003: 35,7 Mio. ). Der Umsatz hat sich damit gegenüber den ersten
neun Monaten des Vorjahres (Q1-3/2003: 24,7 Mio. ) um 52% erhöht.
Der Auftragseingang legte im dritten Quartal mit 14,6 Mio.
gegenüber dem Vorjahresquartal um 24% zu (Q3/2003: 11,8 Mio ). In
den ersten neun Monaten des Jahres betrug der Auftragseingang damit
38,7 Mio. . Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 32% (Q1-3/2003: 29,3 Mio. ).
Diese positive Umsatz- und Auftragsentwicklung resultiert aus der
weiterhin starken Nachfrage auf unseren Zielmärkten. Zudem konnte
Basler durch seine hohe Innovationstätigkeit in allen
Geschäftsbereichen Marktanteile gewinnen. Dies gilt insbesondere für
digitale Hochleistungskameras (Vision Components) und für
Flachbildschirm-Inspektionssysteme im Geschäftssegment Vision
Systems.
Das Ergebnis vor Steuern betrug im dritten Quartal 0,8 Mio. eine
zum Umsatzwachstum proportionale Steigerung von 16% gegenüber dem
Vorjahresquartal (Q3/2003: 0,7 Mio. ). In den ersten neun Monaten
des Jahres 2004 wurde damit das Ergebnis auf 4,4 Mio. deutlich
gesteigert gegenüber 0,1 Mio. in Q1-3/2003.
Basler wird im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2004 sein
Umsatzwachstum fortsetzen. Die Vorsteuerergebnismarge wird trotz
steigender Investitionen in Personal das Niveau der abgelaufenen
Quartale erreichen. Vor dem Hintergrund der erfolgreichen ersten drei
Quartale 2004 sowie des starken Auftragseingangs im dritten Quartal
gehen wir davon aus, dass wir die zur Mitte des Jahres erhöhte
Prognose von 50 Mio. Umsatz (+40% gegenüber Vorjahr) bei einem
Vorsteuerergebnis von ca. 5 Mio. (Ergebnis vor Steuern 2003: 0,7
Mio. ) und damit einer Vorsteuerrendite von 10% nochmals übertreffen
können.
Für das Geschäftsjahr 2005 rechnen wir mit einer Fortsetzung unseres
Umsatz- und Ertragswachstums. Die zunehmend gleichmäßigere Verteilung
der Umsätze auf die Geschäftsfelder bewirkt, dass
Nachfrageschwankungen in einzelnen Zielmärkten durch Wachstum in
anderen Bereichen kompensiert werden können. Unter Berücksichtung
aktueller Entwicklungen auf den Technologiemärkten sowie der
erwarteten Entwicklung des USD/ - Wechselkurses wird das Wachstum in
2005 voraussichtlich unter dem außergewöhnlich hohen Niveau des
aktuellen Geschäftsjahres liegen.
Der ausführliche Quartalsbericht steht unter www.baslerweb.com zum
Download zur Verfügung.
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Emittent: Basler Vision Technologies AG
An der Strusbek 60-62
D-22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (0) 4102 463 0
FAX: +49 (0) 4102 463 109
Email: info@baslerweb.com
WWW: http://www.baslerweb.com
ISIN: DE0005102008
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Wachstumstrend setzt sich fort (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Basler: Wachstumstrend setzt sich fort
Umsatz im 3. Quartal um 15% gegenüber Vorjahr auf 11,4 Mio.
gesteigert - Vorsteuerergebnis um 16% auf 0,8 Mio. erhöht.
Auftragseingang legt um 24% auf 14,6 Mio. zu (Q3/2003: 11,8 Mio.
).
Vorjahresumsatz nach neun Monaten in 2004 mit 37,5 Mio. bereits
übertroffen (2003: 35,7 Mio. ).
Prognose für 2004 (+40% Umsatzwachstum gegenüber 2003 auf 50 Mio. ,
5 Mio. Ergebnis vor Steuern gegenüber 0,7 Mio. in 2003) wird
nochmals leicht übertroffen werden.
Ahrensburg, den 5. November 2004 Die Basler AG, führendes
Unternehmen der Vision Technology, der Technologie des maschinellen
Sehens, hat im dritten Quartal Umsatz, Ertrag und Auftragseingang
gesteigert. Aufgrund des weiterhin positiven Geschäftsverlaufs wird
die eigene Prognose für das Gesamtjahr 2004 nochmals leicht
übertroffen werden.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal auf 11,4 Mio. an. Dies
entspricht einer Erhöhung um 15% gegenüber dem Vorjahresquartal (9,9
Mio. ). In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 wurde
mit 37,5 Mio. bereits mehr Umsatz erzielt als im gesamten Vorjahr
(2003: 35,7 Mio. ). Der Umsatz hat sich damit gegenüber den ersten
neun Monaten des Vorjahres (Q1-3/2003: 24,7 Mio. ) um 52% erhöht.
Der Auftragseingang legte im dritten Quartal mit 14,6 Mio.
gegenüber dem Vorjahresquartal um 24% zu (Q3/2003: 11,8 Mio ). In
den ersten neun Monaten des Jahres betrug der Auftragseingang damit
38,7 Mio. . Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 32% (Q1-3/2003: 29,3 Mio. ).
Diese positive Umsatz- und Auftragsentwicklung resultiert aus der
weiterhin starken Nachfrage auf unseren Zielmärkten. Zudem konnte
Basler durch seine hohe Innovationstätigkeit in allen
Geschäftsbereichen Marktanteile gewinnen. Dies gilt insbesondere für
digitale Hochleistungskameras (Vision Components) und für
Flachbildschirm-Inspektionssysteme im Geschäftssegment Vision
Systems.
Das Ergebnis vor Steuern betrug im dritten Quartal 0,8 Mio. eine
zum Umsatzwachstum proportionale Steigerung von 16% gegenüber dem
Vorjahresquartal (Q3/2003: 0,7 Mio. ). In den ersten neun Monaten
des Jahres 2004 wurde damit das Ergebnis auf 4,4 Mio. deutlich
gesteigert gegenüber 0,1 Mio. in Q1-3/2003.
Basler wird im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2004 sein
Umsatzwachstum fortsetzen. Die Vorsteuerergebnismarge wird trotz
steigender Investitionen in Personal das Niveau der abgelaufenen
Quartale erreichen. Vor dem Hintergrund der erfolgreichen ersten drei
Quartale 2004 sowie des starken Auftragseingangs im dritten Quartal
gehen wir davon aus, dass wir die zur Mitte des Jahres erhöhte
Prognose von 50 Mio. Umsatz (+40% gegenüber Vorjahr) bei einem
Vorsteuerergebnis von ca. 5 Mio. (Ergebnis vor Steuern 2003: 0,7
Mio. ) und damit einer Vorsteuerrendite von 10% nochmals übertreffen
können.
Für das Geschäftsjahr 2005 rechnen wir mit einer Fortsetzung unseres
Umsatz- und Ertragswachstums. Die zunehmend gleichmäßigere Verteilung
der Umsätze auf die Geschäftsfelder bewirkt, dass
Nachfrageschwankungen in einzelnen Zielmärkten durch Wachstum in
anderen Bereichen kompensiert werden können. Unter Berücksichtung
aktueller Entwicklungen auf den Technologiemärkten sowie der
erwarteten Entwicklung des USD/ - Wechselkurses wird das Wachstum in
2005 voraussichtlich unter dem außergewöhnlich hohen Niveau des
aktuellen Geschäftsjahres liegen.
Der ausführliche Quartalsbericht steht unter www.baslerweb.com zum
Download zur Verfügung.
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Emittent: Basler Vision Technologies AG
An der Strusbek 60-62
D-22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (0) 4102 463 0
FAX: +49 (0) 4102 463 109
Email: info@baslerweb.com
WWW: http://www.baslerweb.com
ISIN: DE0005102008
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004
Berlin, 05. Nov (Reuters) - Der Lackieranlagenbauer Dürr <DUEG.DE> hat seine Ergebnisprognose für 2004 gesenkt. Das Unternehmen erwarte nun vor Steuern ein Ergebnis zwischen acht und zwölf Millionen Euro, teilte das im SDax notierte Unternehmen in der Nacht zum Freitag mit. Bisher hatte Dürr im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinn von mehr als 18,7 Millionen Euro vor Steuern prognostiziert.
Die außerplanmäßigen Aufwendungen bei Final Assembly Systems und Ecoclean beliefen sich auf zwölf bis 14 Millionen Euro, erklärte das in Stuttgart ansässige Unternehmen weiter mit. Den Zwischenabschluss zum 30. September legt Dürr am 12. November vor.
Berlin, 05. Nov (Reuters) - Der Lackieranlagenbauer Dürr <DUEG.DE> hat seine Ergebnisprognose für 2004 gesenkt. Das Unternehmen erwarte nun vor Steuern ein Ergebnis zwischen acht und zwölf Millionen Euro, teilte das im SDax notierte Unternehmen in der Nacht zum Freitag mit. Bisher hatte Dürr im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinn von mehr als 18,7 Millionen Euro vor Steuern prognostiziert.
Die außerplanmäßigen Aufwendungen bei Final Assembly Systems und Ecoclean beliefen sich auf zwölf bis 14 Millionen Euro, erklärte das in Stuttgart ansässige Unternehmen weiter mit. Den Zwischenabschluss zum 30. September legt Dürr am 12. November vor.
Moin
Moin printmedien
Verizon Wireless kauft Mobilfunklizenzen von NextWave Telecom
New York, 05. Nov (Reuters) - Der US-Mobilfunkanbieter Verizon Wireless <VZ.N> wird die Mobilfunklizenzen des insolventen Netzbetreibers NextWave Telecom <NXLC.PK> für drei Milliarden Dollar übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilte Verizon Wireless am Donnerstag in New York mit.
"Die Lizenzen werden genutzt, um die Kapazität von Verizon Wireless in 22 wichtigen Märkten auszubauen, darunter in New York, Boston, Washington D.C. und Los Angeles, sowie die Marktpräsenz nach Tulsa, Oklahoma auszudehnen", erklärte Verizon.
NextWave hatte 1998 Insolvenz angemeldet, weil es den Preis für 95 im Jahr 1996 ersteigerte Frequenzlizenzen nicht zahlen konnte.
Verizon Wireless kauft Mobilfunklizenzen von NextWave Telecom
New York, 05. Nov (Reuters) - Der US-Mobilfunkanbieter Verizon Wireless <VZ.N> wird die Mobilfunklizenzen des insolventen Netzbetreibers NextWave Telecom <NXLC.PK> für drei Milliarden Dollar übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilte Verizon Wireless am Donnerstag in New York mit.
"Die Lizenzen werden genutzt, um die Kapazität von Verizon Wireless in 22 wichtigen Märkten auszubauen, darunter in New York, Boston, Washington D.C. und Los Angeles, sowie die Marktpräsenz nach Tulsa, Oklahoma auszudehnen", erklärte Verizon.
NextWave hatte 1998 Insolvenz angemeldet, weil es den Preis für 95 im Jahr 1996 ersteigerte Frequenzlizenzen nicht zahlen konnte.
EUREX/Hohe Put-Orders bei Allianz
EUREX/Hohe Put-Orders bei Allianz
Bei den Optionen auf Allianz gab es am Donnerstag hohe Put-Orders,
darüber hinaus verzeichneten die Titel den höchsten Umsatz. Im Folgenden die
Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am
Donnerstag, den 4.11.2004.
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Allianz 148.385 1. Nestle 308 1. Nokia 636 Allianz 943
2. Nestle 110.978 2. Allianz 234 2. Allianz 419 DaimlerC 786
3. Nokia 76.972 3. CreditS. 168 3. Dt.Telek 377 Dt.Telek 448
4. Dt.Telek 42.425 4. Nokia 165 4. Nestle 375 SAP 400
5. DaimlerC 39.555 5. Siemens 164 5. Infineon 287 Nestle 338
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/ves/gos
EUREX/Hohe Put-Orders bei Allianz
Bei den Optionen auf Allianz gab es am Donnerstag hohe Put-Orders,
darüber hinaus verzeichneten die Titel den höchsten Umsatz. Im Folgenden die
Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am
Donnerstag, den 4.11.2004.
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Allianz 148.385 1. Nestle 308 1. Nokia 636 Allianz 943
2. Nestle 110.978 2. Allianz 234 2. Allianz 419 DaimlerC 786
3. Nokia 76.972 3. CreditS. 168 3. Dt.Telek 377 Dt.Telek 448
4. Dt.Telek 42.425 4. Nokia 165 4. Nestle 375 SAP 400
5. DaimlerC 39.555 5. Siemens 164 5. Infineon 287 Nestle 338
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/ves/gos
Dailyanalyse Dax-Future vom 05.11.2004
Payrolls positiv erwartet
Der Markt verteidigte gestern seine Unterstützung bei 4030 und bleibt damit bullisch. Wie erwartet kann sich damit die Jahresendrally bis zu neuen Tops fortsetzen. Bedenken Sie, dass die meisten Portfoliomanager aufgrund des Seitwärtsmarktes in 2004 bisher unterperformed haben, keiner kann es sich nun leisten, eine signifikante Rally zu verpassen. Dies dürfte den Kaufdruck verstärken. Wir sehen den Dax heute über der 4100 und damit auf dem besten Weg zu neuen Jahreshochs.
Auch kontinuierlich fallende Ölnotierungen tragen zur guten Stimmung am Markt bei, wenngleich wir an dieser STelle erneut betonen wollen, das der Ölpreis nicht mit dem Markt korreliert.
Lediglich die Neugeschaffenen STellen im Nicht Agrarsektor in den USA dürften zum Wochenausklang noch für Spannung sorgen. Diese Daten werden von der Börse immer sehr wichtig genommen. Mit ca 180.000 neuen Stellen werden nahezu doppelt so viele neue Stellen wie im vergangen Monat erwartet. Der Anstieg dürfte aber zum größten Teil saisonal bedingt sein. Wir rechnen nicht damit, dass bei einer marginalen Enttäuschung (Payrolls zwischen 100.000 und 200.000) der Markt sich negativ beeindrucken läßt, so daß wir auch seitens der PAyrolls einen positiven Wochenausklang erwarten.
FAZIT: Der Dax bleibt aufwärtsgerichtet
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4050
4030
4000
Widerstandszonen
4090
4120
4140
Payrolls positiv erwartet
Der Markt verteidigte gestern seine Unterstützung bei 4030 und bleibt damit bullisch. Wie erwartet kann sich damit die Jahresendrally bis zu neuen Tops fortsetzen. Bedenken Sie, dass die meisten Portfoliomanager aufgrund des Seitwärtsmarktes in 2004 bisher unterperformed haben, keiner kann es sich nun leisten, eine signifikante Rally zu verpassen. Dies dürfte den Kaufdruck verstärken. Wir sehen den Dax heute über der 4100 und damit auf dem besten Weg zu neuen Jahreshochs.
Auch kontinuierlich fallende Ölnotierungen tragen zur guten Stimmung am Markt bei, wenngleich wir an dieser STelle erneut betonen wollen, das der Ölpreis nicht mit dem Markt korreliert.
Lediglich die Neugeschaffenen STellen im Nicht Agrarsektor in den USA dürften zum Wochenausklang noch für Spannung sorgen. Diese Daten werden von der Börse immer sehr wichtig genommen. Mit ca 180.000 neuen Stellen werden nahezu doppelt so viele neue Stellen wie im vergangen Monat erwartet. Der Anstieg dürfte aber zum größten Teil saisonal bedingt sein. Wir rechnen nicht damit, dass bei einer marginalen Enttäuschung (Payrolls zwischen 100.000 und 200.000) der Markt sich negativ beeindrucken läßt, so daß wir auch seitens der PAyrolls einen positiven Wochenausklang erwarten.
FAZIT: Der Dax bleibt aufwärtsgerichtet
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4050
4030
4000
Widerstandszonen
4090
4120
4140
Pivots für den 05.11.2004
Resist 3 4.078,06
Resist 2 4.059,72
Resist 1 4.050,55
Pivot 4.032,21
Support 1 4.023,04
Support 2 4.004,70
Support 3 3.995,53
Supports - Resists für den 05.11.2004
4.013,00
4.000,00
3.966,00
3.938,00
3.911,00
4.042,00
4.050,00
4.078,00
4.101,00
4.105,00
Baader Bank
moin nocherts, HSM & Printmedien...
XETRA-VORBERICHT/Händler erwarten Start der Jahresendrally
XETRA-VORBERICHT/Händler erwarten Start der Jahresendrally
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler erwarten am Freitag den Start der
Jahresendrally am deutschen Aktienmarkt. Nach der zweitägigen Pause dürfte
der DAX nun stark steigen und so auf die günstigen Vorlagen der Wall Street
sowie den Ölpreisrückgang reagieren, heißt es aus dem Handel. Dabei werde
der DAX vermutlich das Oktober-Hoch bei 4.079 Punkten überwinden, über den
Tag hinaus stehe dann ein Test des Jahreshochs bei 4.175 Punkten an. Um
4.000 Punkte sei der DAX gut unterstützt. Einen Impuls könne er am
Nachmittag vom US-Arbeitsmarktbericht für Oktober erhalten. Gegen 8.05 MEZ
berechnet die Deutsche Bank den DAX mit 4.083 Punkten nach einem Schluss am
Vortag bei 4.041 Zählern.
Der Umsatz könnte in dem erwarteten Aufwärtsschub am Freitag deutlich
zunehmen. Viele Anleger hätten zuletzt nur noch auf Risiko-Vermeidung bis
zum Jahresende gesetzt, spätestens bei neuen Jahreshochs kämen sie in
Zugzwang, heißt es. Der feste Euro deute auf starke Kapitalzuflüsse hin,
sollte ein Teil davon aus Geldmarkt und Renten in die Aktien gelenkt werden,
dürften die Umsätze stark zunehmen. Während der letzten Aufschwünge über die
4.000er Marke waren die Umsätze wegen der abwartenden Haltung der Anleger
sehr dünn gewesen.
Potenzielle Zugpferde für die Jahresendrally gebe es zur Genüge. Dazu
gehörten unter anderem Allianz, die an Wall Street den Widerstand bei 87 EUR
überwunden hätten und nun über 92 bis 93 EUR Richtung 100 EUR vorstoßen
könnten. Daneben seien Deutsche Bank aussichtsreich und Siemens bei einem
Überwinden der Marke von 62 EUR, heißt es zu den DAX-Schwergewichten.
Einzig MAN werden am Freitag als Underperformer gesehen. Der Kurs habe
vor zwei Tagen mit einem Feuerwerk die Tarifeinigung bei Roland gefeiert.
Nun habe der Arbeitgeberverband die Einigung kassiert, heißt es mit Blick
auf das Handelsblatt. MAN seien technisch bei 27,19 EUR unterstützt.
Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33
vera.schrader@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/ves/gos
XETRA-VORBERICHT/Händler erwarten Start der Jahresendrally
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler erwarten am Freitag den Start der
Jahresendrally am deutschen Aktienmarkt. Nach der zweitägigen Pause dürfte
der DAX nun stark steigen und so auf die günstigen Vorlagen der Wall Street
sowie den Ölpreisrückgang reagieren, heißt es aus dem Handel. Dabei werde
der DAX vermutlich das Oktober-Hoch bei 4.079 Punkten überwinden, über den
Tag hinaus stehe dann ein Test des Jahreshochs bei 4.175 Punkten an. Um
4.000 Punkte sei der DAX gut unterstützt. Einen Impuls könne er am
Nachmittag vom US-Arbeitsmarktbericht für Oktober erhalten. Gegen 8.05 MEZ
berechnet die Deutsche Bank den DAX mit 4.083 Punkten nach einem Schluss am
Vortag bei 4.041 Zählern.
Der Umsatz könnte in dem erwarteten Aufwärtsschub am Freitag deutlich
zunehmen. Viele Anleger hätten zuletzt nur noch auf Risiko-Vermeidung bis
zum Jahresende gesetzt, spätestens bei neuen Jahreshochs kämen sie in
Zugzwang, heißt es. Der feste Euro deute auf starke Kapitalzuflüsse hin,
sollte ein Teil davon aus Geldmarkt und Renten in die Aktien gelenkt werden,
dürften die Umsätze stark zunehmen. Während der letzten Aufschwünge über die
4.000er Marke waren die Umsätze wegen der abwartenden Haltung der Anleger
sehr dünn gewesen.
Potenzielle Zugpferde für die Jahresendrally gebe es zur Genüge. Dazu
gehörten unter anderem Allianz, die an Wall Street den Widerstand bei 87 EUR
überwunden hätten und nun über 92 bis 93 EUR Richtung 100 EUR vorstoßen
könnten. Daneben seien Deutsche Bank aussichtsreich und Siemens bei einem
Überwinden der Marke von 62 EUR, heißt es zu den DAX-Schwergewichten.
Einzig MAN werden am Freitag als Underperformer gesehen. Der Kurs habe
vor zwei Tagen mit einem Feuerwerk die Tarifeinigung bei Roland gefeiert.
Nun habe der Arbeitgeberverband die Einigung kassiert, heißt es mit Blick
auf das Handelsblatt. MAN seien technisch bei 27,19 EUR unterstützt.
Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33
vera.schrader@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/ves/gos
Immer wieder lustig, wenn Vorstände auf einem hohen Level
auf Gehaltserhöhungen verzichten...
VW-Vorstände verzichten 28 Monate auf Gehaltserhöhung
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Vorstände von Volkswagen verzichten 28 Monate auf eine Gehaltserhöhung. Dies sagte ein Unternehmenssprecher am Freitagmorgen und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Bild". Die Zeitung schrieb weiter, die Manager sollten im selben Zeitraum keinerlei Sonderzahlungen erhalten./kp/sk
auf Gehaltserhöhungen verzichten...
VW-Vorstände verzichten 28 Monate auf Gehaltserhöhung
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Vorstände von Volkswagen verzichten 28 Monate auf eine Gehaltserhöhung. Dies sagte ein Unternehmenssprecher am Freitagmorgen und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Bild". Die Zeitung schrieb weiter, die Manager sollten im selben Zeitraum keinerlei Sonderzahlungen erhalten./kp/sk
Börsentag auf einen Blick: DAX fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei einer vergleichsweise dünnen Nachrichtenlage werden deutsche Aktien danke guter Vorgaben am Freitag fester erwartet. Die Citibank und die Deutsche Bank sahen den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.082 Punkten. Am Vortag hatte der Index 0,06 Prozent auf 4.041,38 Zähler gewonnen. Positiv wirken laut Händlern gute US-Vorgaben und der gefallene Ölpreis. Am Nachmittag steht der US-Arbeitsmarktbericht im Blick.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.041,38/+0,06%
- MDAX: 5.124,20/+0,22%
- TECDAX: 503,33/-0,66%
- EUROSTOXX 50: 2.859,52/-0,04%
- DOW JONES: 10.314,76/+1,75%
- NASDAQ Composite: 2.023,63/+0,96%
- NIKKEI 225: 11.061,77/+1,06%
Unternehmensmeldungen:
- E.ON übernimmt Mehrheit der Gassparte von MOL in Ungarn
- Kontron mit Umsatzzuwachs leicht unter Analystenerwartungen
- Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004 drastisch
- Sanofi-Aventis will 56,50 Euro je Hoechst-Aktie zahlen
- Sanofi-Medikament Eloxatin erhält FDA-Zulassung für Krebsnachbehandlung
- Clement macht sich für Verlängerung der Airbus-Landebahn stark
- Aegon verkauft TFC-Container-Geschäft an Tal für 1,2 Mrd USD
- Altria will sich möglicherweise aufspalten
- General Motors ruft fast 1,5 Millionen Autos zurück
Weitere Meldungen:
- Ölpreis gibt im asiatischen Handel weiter nach
- Große Tarifkommission der IG Metall berät über VW-Abschluss
- Verheugen unterstützt deutsche Forderung nach gelockertem Stabilitätspakt
- Oettinger schließt Engagement von Land Baden-Württemberg bei EnBW nicht aus
Presseschau:
- Verheugen unterstützt deutsche Forderung nach gelockertem Stabilitätspakt;
"FTD", S. 13
- WestLB-Chef Fischer soll RWE-Aufsichtsrat führen; "HB", S. 22
- JP Morgan Chase erhält Zuschlag bei Cazenove; "HB", S. 26
- Opentext will mit Münchener Tochter Ixos künftig Umsatzrendite von 15 Prozent
erwirtschaften; Gespräch mit Opentext-Chef Jenkins; "FTD", S. 4
- RTL2 legt Streit mit Filmhändler Kloiber bei; "FTD", S. 5
- Motorola-Europachefin Rice-Jones zeigt sich für die nächsten 3-4 Jahre
"vorsichtig optimistisch" für das Geschäft mit Technik zum Mobilfunknetz-Aufbau;
Interview in der "FTD", S. 6
- Hugo Boss baut Geschäft mit Damenmode und Accessoires aus; "FTD", S. 8
- Cable and Wireless will britisches Senior Management drastisch verändern;
"FT", S. 22
- Cazenove und JP Morgan könnten am heutigen Freitag Details zu Joint Venture
bekannt geben; "FT", S. 22
- ExxonMobil überdenkt Optionen zur Förderung von Erdgas; "FT", S. 6
Tagesvorschau:
D: AEE Hauptversammlung Karlsruhe 11.00 Uhr
comdirect Monatszahlen 10/04 8.30 Uhr
Kontron Q3-Zahlen 8.00 Uhr Telefonkonferenz 9.30 Uhr
Syskoplan Q3-Zahlen
Steag Hamatech Q3-Zahlen
Produktionsindex 9/04 8.00 Uhr
EU: Einzelhandelsumsatz 9/04 1. Schätzung und 8/04 11.00 Uhr
GB: easyJet Verkehrszahlen 10/04
Industrieproduktion 9/04 10.30 Uhr
I: Autostrade Q3-Zahlen
J: Mitsubishi Halbjahreszahlen
PL: PKO PB Börsengang
S: SAS Verkehrszahlen 10/04
USA: Arbeitsosenzahlen 10/04 14.30 Uhr
Verbraucherkredite 9/04 21.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Deutschland Industrieproduktion September
Monatsvergleich (in Prozent) +0,7 -1,2
Jahresvergleich (in Prozent) +4,2 +3,5
Eurozone Einzelhandelsumsätze September
Monatsvergleich (in Prozent) +0,1 -1,3
Jahresvergleich (in Prozent) 0,0 -0,4
USA
14.30 Uhr Arbeitslosenquote Oktober
(in Prozent) 5,4 5,4
Stundenlöhne (in Prozent) +0,3 +0,2
Beschäftigte außerhalb der
Landwirtschaft +175.000 +96.000
21.00 Uhr Verbraucherkredite September
(Milliarden US-Dollar) +6,6 -2,4
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei einer vergleichsweise dünnen Nachrichtenlage werden deutsche Aktien danke guter Vorgaben am Freitag fester erwartet. Die Citibank und die Deutsche Bank sahen den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.082 Punkten. Am Vortag hatte der Index 0,06 Prozent auf 4.041,38 Zähler gewonnen. Positiv wirken laut Händlern gute US-Vorgaben und der gefallene Ölpreis. Am Nachmittag steht der US-Arbeitsmarktbericht im Blick.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.041,38/+0,06%
- MDAX: 5.124,20/+0,22%
- TECDAX: 503,33/-0,66%
- EUROSTOXX 50: 2.859,52/-0,04%
- DOW JONES: 10.314,76/+1,75%
- NASDAQ Composite: 2.023,63/+0,96%
- NIKKEI 225: 11.061,77/+1,06%
Unternehmensmeldungen:
- E.ON übernimmt Mehrheit der Gassparte von MOL in Ungarn
- Kontron mit Umsatzzuwachs leicht unter Analystenerwartungen
- Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004 drastisch
- Sanofi-Aventis will 56,50 Euro je Hoechst-Aktie zahlen
- Sanofi-Medikament Eloxatin erhält FDA-Zulassung für Krebsnachbehandlung
- Clement macht sich für Verlängerung der Airbus-Landebahn stark
- Aegon verkauft TFC-Container-Geschäft an Tal für 1,2 Mrd USD
- Altria will sich möglicherweise aufspalten
- General Motors ruft fast 1,5 Millionen Autos zurück
Weitere Meldungen:
- Ölpreis gibt im asiatischen Handel weiter nach
- Große Tarifkommission der IG Metall berät über VW-Abschluss
- Verheugen unterstützt deutsche Forderung nach gelockertem Stabilitätspakt
- Oettinger schließt Engagement von Land Baden-Württemberg bei EnBW nicht aus
Presseschau:
- Verheugen unterstützt deutsche Forderung nach gelockertem Stabilitätspakt;
"FTD", S. 13
- WestLB-Chef Fischer soll RWE-Aufsichtsrat führen; "HB", S. 22
- JP Morgan Chase erhält Zuschlag bei Cazenove; "HB", S. 26
- Opentext will mit Münchener Tochter Ixos künftig Umsatzrendite von 15 Prozent
erwirtschaften; Gespräch mit Opentext-Chef Jenkins; "FTD", S. 4
- RTL2 legt Streit mit Filmhändler Kloiber bei; "FTD", S. 5
- Motorola-Europachefin Rice-Jones zeigt sich für die nächsten 3-4 Jahre
"vorsichtig optimistisch" für das Geschäft mit Technik zum Mobilfunknetz-Aufbau;
Interview in der "FTD", S. 6
- Hugo Boss baut Geschäft mit Damenmode und Accessoires aus; "FTD", S. 8
- Cable and Wireless will britisches Senior Management drastisch verändern;
"FT", S. 22
- Cazenove und JP Morgan könnten am heutigen Freitag Details zu Joint Venture
bekannt geben; "FT", S. 22
- ExxonMobil überdenkt Optionen zur Förderung von Erdgas; "FT", S. 6
Tagesvorschau:
D: AEE Hauptversammlung Karlsruhe 11.00 Uhr
comdirect Monatszahlen 10/04 8.30 Uhr
Kontron Q3-Zahlen 8.00 Uhr Telefonkonferenz 9.30 Uhr
Syskoplan Q3-Zahlen
Steag Hamatech Q3-Zahlen
Produktionsindex 9/04 8.00 Uhr
EU: Einzelhandelsumsatz 9/04 1. Schätzung und 8/04 11.00 Uhr
GB: easyJet Verkehrszahlen 10/04
Industrieproduktion 9/04 10.30 Uhr
I: Autostrade Q3-Zahlen
J: Mitsubishi Halbjahreszahlen
PL: PKO PB Börsengang
S: SAS Verkehrszahlen 10/04
USA: Arbeitsosenzahlen 10/04 14.30 Uhr
Verbraucherkredite 9/04 21.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Eurozone
11.00 Uhr Deutschland Industrieproduktion September
Monatsvergleich (in Prozent) +0,7 -1,2
Jahresvergleich (in Prozent) +4,2 +3,5
Eurozone Einzelhandelsumsätze September
Monatsvergleich (in Prozent) +0,1 -1,3
Jahresvergleich (in Prozent) 0,0 -0,4
USA
14.30 Uhr Arbeitslosenquote Oktober
(in Prozent) 5,4 5,4
Stundenlöhne (in Prozent) +0,3 +0,2
Beschäftigte außerhalb der
Landwirtschaft +175.000 +96.000
21.00 Uhr Verbraucherkredite September
(Milliarden US-Dollar) +6,6 -2,4
Moin ausbruch
#1353 von HSM
yo...die werden nun aus kostengründen in den nächsten 28 monaten die Marmelade auf den Brötchen morgens weglassen...
aber so ist das in schwierigen zeiten....
yo...die werden nun aus kostengründen in den nächsten 28 monaten die Marmelade auf den Brötchen morgens weglassen...
aber so ist das in schwierigen zeiten....
DAX: Tagesausblick - Freitag, 05.11.2004
DAX: 4041,38
Rückblick: Der DAX konsolidierte gestern fast den gesamten Tag und tendierte in einer engen Range seitwärts. Das Keylevel 4000 kam dabei nicht in Gefahr.
Ausblick: Der S&P500 stellte in der gestrigen Handelssession fast Kontakt mit dem Jahreshoch her. Der DAX hat über diese Parallelkonstellation noch einiges an Nachholbedarf. Erwartet werden kann, dass der DAX heute oberhalb des Widerstandes 4078 eröffnen wird. Es dürfte nur einen minimalen Pullback bis ca. 4072 geben. Ein vollständiger Gapfill (4041) im DAX ist heute unwahrscheinlich, zumal der FDAX gestern bis 20 Uhr noch erheblich ansteigen konnte. Erstes Ziel ist das DAX Level 4100, später 4122 und schließlich 4175. Ein Tagesschluss oberhalb von 4075 wäre für die nächsten Tage als bullisches Vorzeichen zu werten.
DAX Tageschart (log):
S&P500 Tageschart (log):
DAX: 4041,38
Rückblick: Der DAX konsolidierte gestern fast den gesamten Tag und tendierte in einer engen Range seitwärts. Das Keylevel 4000 kam dabei nicht in Gefahr.
Ausblick: Der S&P500 stellte in der gestrigen Handelssession fast Kontakt mit dem Jahreshoch her. Der DAX hat über diese Parallelkonstellation noch einiges an Nachholbedarf. Erwartet werden kann, dass der DAX heute oberhalb des Widerstandes 4078 eröffnen wird. Es dürfte nur einen minimalen Pullback bis ca. 4072 geben. Ein vollständiger Gapfill (4041) im DAX ist heute unwahrscheinlich, zumal der FDAX gestern bis 20 Uhr noch erheblich ansteigen konnte. Erstes Ziel ist das DAX Level 4100, später 4122 und schließlich 4175. Ein Tagesschluss oberhalb von 4075 wäre für die nächsten Tage als bullisches Vorzeichen zu werten.
DAX Tageschart (log):
S&P500 Tageschart (log):
Salve !
DEUTSCHE BANK SENKT AIXTRON-ZIEL VON 3,15 AUF 2,90 EURO; WEITER
`SELL`=
`SELL`=
CSFB ERHÖHT AIXTRON-ZIEL AUF 3,5 EURO; WEITER `UNDERPERFORM` -
HÄNDLER=
HÄNDLER=
@ ausbruch
Sie werden auf ihren Kaffee nicht verzichten können, das wirst
Du doch sicherlich verstehen können...
Solche Vorstände sind echt lächerlich, sie sollten mit gutem
Beispiel vorangehen, denn schliesslich haben sie doch durch
Managementfehler zu einem sehr grossen Teil selber alles verbockt.
Einschnitte beim Gehalt von ca. 20 % über 2 Jahre wären angemessener.
Allerdings sind die Herren Vorstände kein Stück besser als die
aktuelle Regierung, die auch alles verbockt und lieber den
kleinen Mann dafür bluten lässt!
Sie werden auf ihren Kaffee nicht verzichten können, das wirst
Du doch sicherlich verstehen können...
Solche Vorstände sind echt lächerlich, sie sollten mit gutem
Beispiel vorangehen, denn schliesslich haben sie doch durch
Managementfehler zu einem sehr grossen Teil selber alles verbockt.
Einschnitte beim Gehalt von ca. 20 % über 2 Jahre wären angemessener.
Allerdings sind die Herren Vorstände kein Stück besser als die
aktuelle Regierung, die auch alles verbockt und lieber den
kleinen Mann dafür bluten lässt!
DGAP-Ad hoc: IBS AG <IBB> deutsch
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Höhr-Grenzhausen, 05. November 2004. Durch eine Reihe vorwiegend
konjunkturbedingter Auftragsverschiebungen auf nachfolgende Quartale lag das
Ergebnis der IBS AG für das dritte Quartal 2004 unterhalb der Planungen.
Die IBS-Gruppe erzielte in den ersten drei Quartalen 2004 einen
konsolidierten Umsatz von 13,13 Mio. EUR (Vorjahr: 14,79 Mio. EUR).
Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) belief sich der Umsatz auf 13,95 Mio. EUR
(Vorjahr: 15,28 Mio. EUR).
Die Ergebnis-Kennzahlen der ersten neun Monate entwickelten sich wie folgt:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt -346 TEUR (Vorjahr: 1,28 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe beläuft sich auf -769 TEUR
(Vorjahr: 970 TEUR).
- Das Periodenergebnis (Net Income) der ersten drei Quartale beträgt -513
TEUR (Vorjahr: 626 TEUR)
- Der Cashflow der ersten drei Quartale beläuft sich auf 158 TEUR
(Vorjahr: 13 TEUR).
Mit dem Ergebnis des dritten Quartals 2004 weist die Gesellschaft nach
sieben deutlich positiven Quartalsergebnissen in Folge erstmals einen
quartalsbezogenen Rücksetzer aus:
- Der Umsatz im dritten Quartal beträgt 3,48 Mio. EUR (Vorjahr: 5,13 Mio.
EUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf -1,35 Mio. EUR
Vorjahr: 504 TEUR).
- Das Periodenergebnis im dritten Quartal (Net Income) beträgt -1,06 Mio.
EUR (Vorjahr: 325 TEUR).
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen belief sich am 30.
September 2004 auf 6,9 Mio. EUR. Innerhalb der ersten drei Quartale 2004
wurden rd. 2,5 Mio. EUR bzw. 19% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung
investiert. Damit wurde das Produktportfolio im Hinblick auf die
Marktanforderungen nochmals verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit im
Umfeld der wieder ansteigende Investitionsbereitschaft der Kundenbranchen
weiter optimiert.
Die bereits im ersten Quartal eingeleitete organisatorische
Vertriebsoptimierung findet mit dem Beginn des vierten Quartals ihren
Abschluss. Sie umfasst eine wesentliche Stärkung und Neuausrichtung der
Vertriebsorganisation sowie Effizienzsteigerungen. Das neu ausgerichtete und
optimierte Vertriebskonzept wird sich nach der aktuellen Einschätzung
bereits auf das vierte Quartal 2004 positiv auswirken. Dabei stehen die
neuen Führungsmitarbeiter in der Vertriebsorganisation der IBS AG für eine
in allen Belangen offensivere Vertriebsstrategie.
Der vollständige Bericht zum dritten Quartal 2004 wird am 09. November 2004
veröffentlicht und unter www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Höhr-Grenzhausen, 05. November 2004. Durch eine Reihe vorwiegend
konjunkturbedingter Auftragsverschiebungen auf nachfolgende Quartale lag das
Ergebnis der IBS AG für das dritte Quartal 2004 unterhalb der Planungen.
Die IBS-Gruppe erzielte in den ersten drei Quartalen 2004 einen
konsolidierten Umsatz von 13,13 Mio. EUR (Vorjahr: 14,79 Mio. EUR).
Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) belief sich der Umsatz auf 13,95 Mio. EUR
(Vorjahr: 15,28 Mio. EUR).
Die Ergebnis-Kennzahlen der ersten neun Monate entwickelten sich wie folgt:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt -346 TEUR (Vorjahr: 1,28 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe beläuft sich auf -769 TEUR
(Vorjahr: 970 TEUR).
- Das Periodenergebnis (Net Income) der ersten drei Quartale beträgt -513
TEUR (Vorjahr: 626 TEUR)
- Der Cashflow der ersten drei Quartale beläuft sich auf 158 TEUR
(Vorjahr: 13 TEUR).
Mit dem Ergebnis des dritten Quartals 2004 weist die Gesellschaft nach
sieben deutlich positiven Quartalsergebnissen in Folge erstmals einen
quartalsbezogenen Rücksetzer aus:
- Der Umsatz im dritten Quartal beträgt 3,48 Mio. EUR (Vorjahr: 5,13 Mio.
EUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf -1,35 Mio. EUR
Vorjahr: 504 TEUR).
- Das Periodenergebnis im dritten Quartal (Net Income) beträgt -1,06 Mio.
EUR (Vorjahr: 325 TEUR).
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen belief sich am 30.
September 2004 auf 6,9 Mio. EUR. Innerhalb der ersten drei Quartale 2004
wurden rd. 2,5 Mio. EUR bzw. 19% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung
investiert. Damit wurde das Produktportfolio im Hinblick auf die
Marktanforderungen nochmals verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit im
Umfeld der wieder ansteigende Investitionsbereitschaft der Kundenbranchen
weiter optimiert.
Die bereits im ersten Quartal eingeleitete organisatorische
Vertriebsoptimierung findet mit dem Beginn des vierten Quartals ihren
Abschluss. Sie umfasst eine wesentliche Stärkung und Neuausrichtung der
Vertriebsorganisation sowie Effizienzsteigerungen. Das neu ausgerichtete und
optimierte Vertriebskonzept wird sich nach der aktuellen Einschätzung
bereits auf das vierte Quartal 2004 positiv auswirken. Dabei stehen die
neuen Führungsmitarbeiter in der Vertriebsorganisation der IBS AG für eine
in allen Belangen offensivere Vertriebsstrategie.
Der vollständige Bericht zum dritten Quartal 2004 wird am 09. November 2004
veröffentlicht und unter www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin wuchtintueten
_________________________________
Aktien Frankfurt Ausblick: Fest - Ölpreisverfall und US-Vorgaben stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts positiver US-Vorgaben auch wegen sinkender Ölpreise rechnen Händler am Freitag zum Start mit anziehenden Aktienkursen. Zum Wochenausklang wurde der DAX von der Citibank und der Deutschen Bank eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.084 Punkten errechnet. Am Vortag hatte der DAX dank einer späten Erholung 0,06 Prozent auf 4.041,38 Punkte gewonnen.
Positive Analystenkommentare dürften den Kurs von Allianz stützen. UBS hatte die Aktien von "Neutral" auf "Buy" gehoben und das Kursziel von 86 auf 102 Euro erhöht. Zudem hat die französische Tochter AGF trotz Umsatzrückgängen in den ersten neun Monaten den Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt. Der Nettogewinn soll unverändert "signifikant" wachsen.
Im Minus werden die Aktien von MAN gesehen, nachdem die Verhandlungen bei der defizitären Druckmaschinentochter MAN Roland gescheitert sind. Nach Angaben der IG Metall lehnt der Arbeitgeberverband Hessen Metall die Zustimmung zu einem Ergänzungstarifvertrag ab.
Nach der Einigung mit Gewerkschaften verzichtet das Volkswagen-Management nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung auf Gehaltserhöhungen und Sonderzahlungen bis Anfang 2007. Im Tagesverlauf wird zudem allgemein mit der Zustimmung der Großen Tarifkommission zum getroffenen Kompromiss gerechnet.
Mit weiteren Kursgewinnen rechnete am Morgen ein Aktienhändler bei E.ON. Der Versorger beteiligt sich am rund 2,2 Milliarden Euro schweren Erdgas-Geschäft des ungarischen Versorgers Mol .
Kursverluste erwarten Händler bei dem im MDAX notierten Maschinenbauer Dürr . Das Unternehmen hatte die Prognose für 2004 gesenkt und erwartet das Vorsteuerergebnis nun zwischen 8 und 12 Millionen Euro./so/fat
_________________________________
Aktien Frankfurt Ausblick: Fest - Ölpreisverfall und US-Vorgaben stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts positiver US-Vorgaben auch wegen sinkender Ölpreise rechnen Händler am Freitag zum Start mit anziehenden Aktienkursen. Zum Wochenausklang wurde der DAX von der Citibank und der Deutschen Bank eine Stunde vor Handelsbeginn bei 4.084 Punkten errechnet. Am Vortag hatte der DAX dank einer späten Erholung 0,06 Prozent auf 4.041,38 Punkte gewonnen.
Positive Analystenkommentare dürften den Kurs von Allianz stützen. UBS hatte die Aktien von "Neutral" auf "Buy" gehoben und das Kursziel von 86 auf 102 Euro erhöht. Zudem hat die französische Tochter AGF trotz Umsatzrückgängen in den ersten neun Monaten den Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt. Der Nettogewinn soll unverändert "signifikant" wachsen.
Im Minus werden die Aktien von MAN gesehen, nachdem die Verhandlungen bei der defizitären Druckmaschinentochter MAN Roland gescheitert sind. Nach Angaben der IG Metall lehnt der Arbeitgeberverband Hessen Metall die Zustimmung zu einem Ergänzungstarifvertrag ab.
Nach der Einigung mit Gewerkschaften verzichtet das Volkswagen-Management nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung auf Gehaltserhöhungen und Sonderzahlungen bis Anfang 2007. Im Tagesverlauf wird zudem allgemein mit der Zustimmung der Großen Tarifkommission zum getroffenen Kompromiss gerechnet.
Mit weiteren Kursgewinnen rechnete am Morgen ein Aktienhändler bei E.ON. Der Versorger beteiligt sich am rund 2,2 Milliarden Euro schweren Erdgas-Geschäft des ungarischen Versorgers Mol .
Kursverluste erwarten Händler bei dem im MDAX notierten Maschinenbauer Dürr . Das Unternehmen hatte die Prognose für 2004 gesenkt und erwartet das Vorsteuerergebnis nun zwischen 8 und 12 Millionen Euro./so/fat
der Dow versucht den Abwärtstrend zu knacken....
@HSM
was schrieb das nabilchen gestern noch gleich....
@HSM
was schrieb das nabilchen gestern noch gleich....
moin wuchtintueten...
@ ausbruch
Disclaimer bei Nabil: Machen sie das nicht nach, machen sie
genau das Gegenteil und sie werden reich.
Disclaimer bei Nabil: Machen sie das nicht nach, machen sie
genau das Gegenteil und sie werden reich.
Euro/USD 1,2886 + 0,11 %
Gold (USD) 429,45 + 0,07 %
Silber/USD 7,35 + 0,14 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 429,45 + 0,07 %
Silber/USD 7,35 + 0,14 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Aktien Europa Ausblick: Fest erwartet - Cap Gemini und Aegon im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Feste Vorgaben aus den USA und eine Entspannung am Ölmarkt dürften den europäischen Börsen am Freitag Auftrieb geben. Der Preis für leichtes US-Rohöl verbilligte sich weiter wegen gestiegener Lagervorräte. Dies hatte bereits am Vortag den US-Aktienmärkten einen Aufwärtsimpuls gegeben. Damit setzte sich die positive Tendenz nach der Wiederwahl von Präsident George W. Bush fort.
Am Vortag schloss der EuroSTOXX 50 um 0,04 Prozent leichter bei 2.859,52 Punkten. Der Euronext 100 fiel um 0,29 Prozent auf 643,86 Punkte. In Paris verlor der CAC-40-Index 0,20 Prozent auf 3.762,45 Punkte.
Unter den Einzelwerten dürften Sanofi-Aventis von Interesse sein. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das Sanofi-Aventis-Medikament Eloxatin zur chirurgischen Nachbehandlung von Dickdarmkrebs zugelassen. Zudem will Aventis den Minderheitsaktionären der Frankfurter Hoechst AG eine Barabfindung von 56,50 Euro je Stückaktie zahlen. Wie die Tochtergesellschaft von Sanofi-Aventis mitteilte, sollen die Konditionen des Squeeze-Outs von einer außerordentlichen Hauptversammlung der Hoechst AG im Dezember beschlossen werden.
Einige Analystenkommentare dürften für Bewegung sorgen. Lehman Brothers senkte ING Groep von "Overweight" auf"Equal-weight". Die Deutsche Bank setzte den europäischen Investitionsgütersektor auf "Underweight".
Auch Cap Gemini könnten in den Blickpunkt rücken. Der französische IT-Dienstleister hat einen 1,6 Milliarden schweren IT-Outsourcing-Vertrag mit dem Elektrokonzern Schneider Electric geschlossen.
Der Blick der Anleger wird sich auch auf Aegon richten. Der niederländische Finanzkonzern hat zwei Container-Leasing-Sparten seiner Tochter TFC für 1,2 Milliarden US-Dollar an die TAL International verkauft. Die Veräußerungserlöse will Aegon in die Schuldentilgung investieren./mw/fat
PARIS (dpa-AFX) - Feste Vorgaben aus den USA und eine Entspannung am Ölmarkt dürften den europäischen Börsen am Freitag Auftrieb geben. Der Preis für leichtes US-Rohöl verbilligte sich weiter wegen gestiegener Lagervorräte. Dies hatte bereits am Vortag den US-Aktienmärkten einen Aufwärtsimpuls gegeben. Damit setzte sich die positive Tendenz nach der Wiederwahl von Präsident George W. Bush fort.
Am Vortag schloss der EuroSTOXX 50 um 0,04 Prozent leichter bei 2.859,52 Punkten. Der Euronext 100 fiel um 0,29 Prozent auf 643,86 Punkte. In Paris verlor der CAC-40-Index 0,20 Prozent auf 3.762,45 Punkte.
Unter den Einzelwerten dürften Sanofi-Aventis von Interesse sein. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das Sanofi-Aventis-Medikament Eloxatin zur chirurgischen Nachbehandlung von Dickdarmkrebs zugelassen. Zudem will Aventis den Minderheitsaktionären der Frankfurter Hoechst AG eine Barabfindung von 56,50 Euro je Stückaktie zahlen. Wie die Tochtergesellschaft von Sanofi-Aventis mitteilte, sollen die Konditionen des Squeeze-Outs von einer außerordentlichen Hauptversammlung der Hoechst AG im Dezember beschlossen werden.
Einige Analystenkommentare dürften für Bewegung sorgen. Lehman Brothers senkte ING Groep von "Overweight" auf"Equal-weight". Die Deutsche Bank setzte den europäischen Investitionsgütersektor auf "Underweight".
Auch Cap Gemini könnten in den Blickpunkt rücken. Der französische IT-Dienstleister hat einen 1,6 Milliarden schweren IT-Outsourcing-Vertrag mit dem Elektrokonzern Schneider Electric geschlossen.
Der Blick der Anleger wird sich auch auf Aegon richten. Der niederländische Finanzkonzern hat zwei Container-Leasing-Sparten seiner Tochter TFC für 1,2 Milliarden US-Dollar an die TAL International verkauft. Die Veräußerungserlöse will Aegon in die Schuldentilgung investieren./mw/fat
guten morgen ihr diesichtäglichübernabillustigmachenträdä
hsmaria
hsmaria
morgens all
moin hsmaria & espresso..
Moin hsmaria & espresso4
DAX 4079.04 +0.93%
VDAX 15.65 -0,32%
MDAX 5154.73 +0.59%
TECDAX 509.56 +1.24%
DAX 4079.04 +0.93%
VDAX 15.65 -0,32%
MDAX 5154.73 +0.59%
TECDAX 509.56 +1.24%
obwohl mich keiner gerufen hat
QSC setzt auf DSL über TV-Kabel
QSC setzt auf DSL über TV-Kabel KÖLN (Dow Jones-VWD)--Das Kölner Telekommunikationsunternehmen QSC setzt große Erwartungen in die Aufrüstung des Fernsehkabels als schnelle Verbindung zum Internet. Hier sehe man ein " Riesenpotenzial" , das es zu erschließen gelte, sagte Vertriebsvorstand Bernd Puschendorf am Mittwochabend in Köln. Dazu habe QSC einen ersten Vertrag mit einem der zahlreichen kleineren deutschen Kabelnetzbetreiber geschlossen, der Berghaus Kabel-Fernseh-Service GmbH aus Dortmund. Diese Gesellschaft bedient 30.000 Wohneinheiten. QSC werde über die Koaxialkabel DSL-Verbindungen für Highspeed-Internet bereit stellen. Das Hauptgeschäft von QSC aber ist der Betrieb von Firmennetzen, den so genannten Virtual Private Networks (VPN). Hier erzielt das Kölner Unternehmen momentan ein prozentual dreistelliges Wachstum, wie Puschendorf erläuterte. Bei VPNs auf Basis des Internetprotokolls will QSC bis 2007 die BT Services überholen und die Nummer Zwei hinter der Deutschen Telekom AG werden. Im nächsten Jahr werde man im Bestreben um Gewinnung weiterer Marktanteile intensiv die Internettelefonie vermarkten, sagte Puschendorf. Dieser Bereich stehe vor einem rasanten Wachstum, und QSC wolle hier " ausgesprochen aktiv" werden. " Wir werden 2005 einige Überraschungen erleben" , kündigte der Vertriebsvorstand an. Da die Telekom glaube, beim Thema Voice over IP " nicht mitziehen zu müssen oder zu können, ergibt sich für uns die Riesenchance, voran zu marschieren" , sagte Puschendorf. Auf dem Weg zu einem Umsatz von 500 Mio EUR im Jahr 2007 plant die im TecDAX notierte QSC auch im kommenden Jahr wieder ein starkes Wachstum. " Wir wollen deutlich über 20% zulegen" , bekräftigte Finanzvorstand Markus Metyas. 2004 werden ebenfalls weiterhin mehr als 20% Umsatzplus erwartet, nachdem das dritte Quartal eine Steigerung um 29% und erneut ein positives operatives Ergebnis gebracht hatte. Das Mittelfristziel beim Umsatz will QSC auch durch Übernahmen erreichen. Man sehe sich zum Einen intensiv um unter Anbietern von Zusatzdienstleistungen im TK-Bereich, sagte Metyas. Hier kämen in Deutschland theoretisch 50 bis 60 kleinere Unternehmen in Frage. Ein weiteres Feld für Akquisitionen sind nach Angaben des Finanzvorstands Festnetzanbieter mit eigenen Geschäftskunden. Hier seien 8 bis 10 Unternehmen potenzielle Kandidaten. Zuletzt hatte QSC den Düsseldorfer Festnetzbetreiber Ventelo gekauft. -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13, duesseldorf.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/stm/nas
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
QSC setzt auf DSL über TV-Kabel
QSC setzt auf DSL über TV-Kabel KÖLN (Dow Jones-VWD)--Das Kölner Telekommunikationsunternehmen QSC setzt große Erwartungen in die Aufrüstung des Fernsehkabels als schnelle Verbindung zum Internet. Hier sehe man ein " Riesenpotenzial" , das es zu erschließen gelte, sagte Vertriebsvorstand Bernd Puschendorf am Mittwochabend in Köln. Dazu habe QSC einen ersten Vertrag mit einem der zahlreichen kleineren deutschen Kabelnetzbetreiber geschlossen, der Berghaus Kabel-Fernseh-Service GmbH aus Dortmund. Diese Gesellschaft bedient 30.000 Wohneinheiten. QSC werde über die Koaxialkabel DSL-Verbindungen für Highspeed-Internet bereit stellen. Das Hauptgeschäft von QSC aber ist der Betrieb von Firmennetzen, den so genannten Virtual Private Networks (VPN). Hier erzielt das Kölner Unternehmen momentan ein prozentual dreistelliges Wachstum, wie Puschendorf erläuterte. Bei VPNs auf Basis des Internetprotokolls will QSC bis 2007 die BT Services überholen und die Nummer Zwei hinter der Deutschen Telekom AG werden. Im nächsten Jahr werde man im Bestreben um Gewinnung weiterer Marktanteile intensiv die Internettelefonie vermarkten, sagte Puschendorf. Dieser Bereich stehe vor einem rasanten Wachstum, und QSC wolle hier " ausgesprochen aktiv" werden. " Wir werden 2005 einige Überraschungen erleben" , kündigte der Vertriebsvorstand an. Da die Telekom glaube, beim Thema Voice over IP " nicht mitziehen zu müssen oder zu können, ergibt sich für uns die Riesenchance, voran zu marschieren" , sagte Puschendorf. Auf dem Weg zu einem Umsatz von 500 Mio EUR im Jahr 2007 plant die im TecDAX notierte QSC auch im kommenden Jahr wieder ein starkes Wachstum. " Wir wollen deutlich über 20% zulegen" , bekräftigte Finanzvorstand Markus Metyas. 2004 werden ebenfalls weiterhin mehr als 20% Umsatzplus erwartet, nachdem das dritte Quartal eine Steigerung um 29% und erneut ein positives operatives Ergebnis gebracht hatte. Das Mittelfristziel beim Umsatz will QSC auch durch Übernahmen erreichen. Man sehe sich zum Einen intensiv um unter Anbietern von Zusatzdienstleistungen im TK-Bereich, sagte Metyas. Hier kämen in Deutschland theoretisch 50 bis 60 kleinere Unternehmen in Frage. Ein weiteres Feld für Akquisitionen sind nach Angaben des Finanzvorstands Festnetzanbieter mit eigenen Geschäftskunden. Hier seien 8 bis 10 Unternehmen potenzielle Kandidaten. Zuletzt hatte QSC den Düsseldorfer Festnetzbetreiber Ventelo gekauft. -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13, duesseldorf.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/stm/nas
und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
Investmentgesellschaft Fidelity hält 10,5 Prozent an Pfleiderer
München, 05. Nov (Reuters) - Die US-Investmentgesellschaft Fidelity hat ihren Anteil am Oberpfälzer Mischkonzern
Pfleiderer <PFDGn.DE>um rund fünf Prozent aufgestockt und
hält nun über mehrere Fonds insgesamt 10,5 Prozent.
Fidelity sei bereits seit längerem über eine auf den
Bermudas ansässige Gesellschaft mit 5,02 Prozent an dem im
Kleinwertesegment SDax<.SDAXI> gelisteten Unternehmen
beteiligt gewesen, sagte eine Pfleiderer-Sprecherin am
Freitag. Zwei in den USA ansässige Fonds des Investors
hätten nun im Oktober insgesamt weitere 5,48 Prozent der
Konzernaktien erworben. Damit halte Fidelity insgesamt 10,5
Prozent.
Die Pfleiderer-Aktie hatte Mitte Oktober innerhalb
weniger Tage um mehr als einen Euro auf 7,29 Euro zugelegt.
Am Donnerstag war das Papier mit 6,50 Euro aus dem Handel
gegangen.
hgn/fun
München, 05. Nov (Reuters) - Die US-Investmentgesellschaft Fidelity hat ihren Anteil am Oberpfälzer Mischkonzern
Pfleiderer <PFDGn.DE>um rund fünf Prozent aufgestockt und
hält nun über mehrere Fonds insgesamt 10,5 Prozent.
Fidelity sei bereits seit längerem über eine auf den
Bermudas ansässige Gesellschaft mit 5,02 Prozent an dem im
Kleinwertesegment SDax<.SDAXI> gelisteten Unternehmen
beteiligt gewesen, sagte eine Pfleiderer-Sprecherin am
Freitag. Zwei in den USA ansässige Fonds des Investors
hätten nun im Oktober insgesamt weitere 5,48 Prozent der
Konzernaktien erworben. Damit halte Fidelity insgesamt 10,5
Prozent.
Die Pfleiderer-Aktie hatte Mitte Oktober innerhalb
weniger Tage um mehr als einen Euro auf 7,29 Euro zugelegt.
Am Donnerstag war das Papier mit 6,50 Euro aus dem Handel
gegangen.
hgn/fun
Moin, das Gap lockt..und PNE rockt
Karstadt 9,40 Euro + 5,74 %
Gehandelte Stück: 0,72 Mio.
Lion Bioscience 1,08 Euro + 4,85 %
Gehandelte Stück: 23 k
Heidelberger Cement 41,96 Euro + 3,73 %
Gehandelte Stück: 88 k
Gehandelte Stück: 0,72 Mio.
Lion Bioscience 1,08 Euro + 4,85 %
Gehandelte Stück: 23 k
Heidelberger Cement 41,96 Euro + 3,73 %
Gehandelte Stück: 88 k
hab wp 4100 von db geladen
lassen wir uns mal überraschen
lassen wir uns mal überraschen
zimtzicke,
deine pne2 rockt
deine pne2 rockt
kar soll 30-40 € wert sein?
hab ich das richtig verstanden
hab ich das richtig verstanden
Brain Force, Kürzel BFC, WKN 919331 bricht gerade bei recht hohen Umsätzen aus!
Das Management darf beim aktuellen Aktienrückkaufprogramm nur zwischen 1,50 und 4 Euro Aktien zurückkaufen. Dazu hat man nun wieder Gelegenheit und das dürfte den kurs stützen.
Orderbuch
Ordertiefe XETRA Realtime Ordertiefe Stand 05.11.04 09:37
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 2,31
1 000 2,40
3 000 2,42
290 2,43
2 500 2,45
5 500 2,48
5 000 2,49
49 300 2,51
1 525 2,52
45 2,56
2,57 300
2,58 1 000
2,59 6 000
2,60 7 000
2,61 2 100
2,62 700
2,65 4 042
2,68 3 000
2,70 2 000
2,74 5 000
73 160 Ratio: 2,349 31 142
Eröffnung: 2,51
Alfi
Das Management darf beim aktuellen Aktienrückkaufprogramm nur zwischen 1,50 und 4 Euro Aktien zurückkaufen. Dazu hat man nun wieder Gelegenheit und das dürfte den kurs stützen.
Orderbuch
Ordertiefe XETRA Realtime Ordertiefe Stand 05.11.04 09:37
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 2,31
1 000 2,40
3 000 2,42
290 2,43
2 500 2,45
5 500 2,48
5 000 2,49
49 300 2,51
1 525 2,52
45 2,56
2,57 300
2,58 1 000
2,59 6 000
2,60 7 000
2,61 2 100
2,62 700
2,65 4 042
2,68 3 000
2,70 2 000
2,74 5 000
73 160 Ratio: 2,349 31 142
Eröffnung: 2,51
Alfi
Aktien Frankfurt Eröffnung: Fest - Ölpreisverfall und US-Vorgaben stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven US-Vorgaben und beflügelt von einem weiter sinkenden Ölpreis hat der deutsche Aktienindex DAX am Freitagmorgen 0,82 Prozent auf 4.074,59 Punkte gewonnen. Der MDAX zog um 0,52 Prozent auf 5.150,86 Zähler an. Der TecDAX kletterte um 1,11 Prozent auf 508,90 Punkte.
Einen Tag nach der Vorlage von Quartalszahlen haben die Aktien der HypoVereinsbank weitere 2,50 Prozent auf 15,99 Euro gewonnen. Bereits am Vortag hatte die Aktie trotz einer gesenkten Jahresprognose um 1,63 Prozent zugelegt, nachdem die schwachen Quartalszahlen Händlern zufolge neuerliche Übernahmespekulationen ausgelöst hatten.
Gefragt waren zudem Versicherer. Während der Kurs der Münchener Rück um 1,96 Prozent auf 80,06 Euro anzog, kletterten Allianz um 1,89 Prozent auf 88,71 Euro. UBS hatte die Aktien von "Neutral" auf "Buy" gehoben und das Kursziel von 86 auf 102 Euro erhöht. Zudem rechnet die französische Tochter AGF trotz Umsatzrückgängen in den ersten neun Monaten unverändert mit einem "signifikant" steigenden Nettogewinn.
Schwächster Wert waren die Aktien von MAN, die 0,07 Prozent auf 27,76 Euro einbüßten. Sie waren der einzige DAX-Wert im Minus. Die Verhandlungen bei der defizitären Druckmaschinentochter MAN Roland sind vorläufig gescheitert. Nach Angaben der IG Metall lehnt der Arbeitgeberverband Hessen Metall die Zustimmung zu einem Ergänzungstarifvertrag ab. E.ON behaupteten sich mit plus 0,03 Prozent bei 65,07 Euro lediglich gut. Der Versorger beteiligt sich am rund 2,2 Milliarden Euro schweren Erdgas-Geschäft des ungarischen Versorgers Mol .
Die Aktien der Deutschen Lufthansa gewannen wegen des weiter nachgebenden Ölpreises 2,02 Prozent auf 10,62 Euro. Im asiatischen Handel war ein Barrel Öl zeitweise bei 48,59 Dollar gehandelt worden.
Der Hauptgrund für die feste Tendenz sei der Ölpreis, sagte ein Aktienhändler von Seydler in Frankfurt. "Wir haben am meisten bei den Finanzwerten zu tun." Während die Allianz-Aktie von einer optimistischen Analystenstudie profitiere, lege die Münchener Rück vor Zahlen zu. Der Abstand der Müchener Rück zur Allianz würde ansonsten noch größer werden, hieß es ergänzend.
Unter den Automobilwerten verteuerten sich Aktien von Volkswagen um 0,90 Prozent auf 34,91 Euro. Nach der Einigung mit Gewerkschaften verzichtet das Management nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung auf Gehaltserhöhungen und Sonderzahlungen bis Anfang 2007. Im Tagesverlauf wird zudem allgemein mit der Zustimmung der Großen Tarifkommission zum getroffenen Kompromiss gerechnet.
Bei Bayer verteuerten sich die Anteilsscheine um 0,96 Prozent auf 23,25 Euro. Morgan Stanley hatte die Gewinnschätzung für den Konzern erhöht und die "Overweight"-Empfehlung bekräftigt./so/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiven US-Vorgaben und beflügelt von einem weiter sinkenden Ölpreis hat der deutsche Aktienindex DAX am Freitagmorgen 0,82 Prozent auf 4.074,59 Punkte gewonnen. Der MDAX zog um 0,52 Prozent auf 5.150,86 Zähler an. Der TecDAX kletterte um 1,11 Prozent auf 508,90 Punkte.
Einen Tag nach der Vorlage von Quartalszahlen haben die Aktien der HypoVereinsbank weitere 2,50 Prozent auf 15,99 Euro gewonnen. Bereits am Vortag hatte die Aktie trotz einer gesenkten Jahresprognose um 1,63 Prozent zugelegt, nachdem die schwachen Quartalszahlen Händlern zufolge neuerliche Übernahmespekulationen ausgelöst hatten.
Gefragt waren zudem Versicherer. Während der Kurs der Münchener Rück um 1,96 Prozent auf 80,06 Euro anzog, kletterten Allianz um 1,89 Prozent auf 88,71 Euro. UBS hatte die Aktien von "Neutral" auf "Buy" gehoben und das Kursziel von 86 auf 102 Euro erhöht. Zudem rechnet die französische Tochter AGF trotz Umsatzrückgängen in den ersten neun Monaten unverändert mit einem "signifikant" steigenden Nettogewinn.
Schwächster Wert waren die Aktien von MAN, die 0,07 Prozent auf 27,76 Euro einbüßten. Sie waren der einzige DAX-Wert im Minus. Die Verhandlungen bei der defizitären Druckmaschinentochter MAN Roland sind vorläufig gescheitert. Nach Angaben der IG Metall lehnt der Arbeitgeberverband Hessen Metall die Zustimmung zu einem Ergänzungstarifvertrag ab. E.ON behaupteten sich mit plus 0,03 Prozent bei 65,07 Euro lediglich gut. Der Versorger beteiligt sich am rund 2,2 Milliarden Euro schweren Erdgas-Geschäft des ungarischen Versorgers Mol .
Die Aktien der Deutschen Lufthansa gewannen wegen des weiter nachgebenden Ölpreises 2,02 Prozent auf 10,62 Euro. Im asiatischen Handel war ein Barrel Öl zeitweise bei 48,59 Dollar gehandelt worden.
Der Hauptgrund für die feste Tendenz sei der Ölpreis, sagte ein Aktienhändler von Seydler in Frankfurt. "Wir haben am meisten bei den Finanzwerten zu tun." Während die Allianz-Aktie von einer optimistischen Analystenstudie profitiere, lege die Münchener Rück vor Zahlen zu. Der Abstand der Müchener Rück zur Allianz würde ansonsten noch größer werden, hieß es ergänzend.
Unter den Automobilwerten verteuerten sich Aktien von Volkswagen um 0,90 Prozent auf 34,91 Euro. Nach der Einigung mit Gewerkschaften verzichtet das Management nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung auf Gehaltserhöhungen und Sonderzahlungen bis Anfang 2007. Im Tagesverlauf wird zudem allgemein mit der Zustimmung der Großen Tarifkommission zum getroffenen Kompromiss gerechnet.
Bei Bayer verteuerten sich die Anteilsscheine um 0,96 Prozent auf 23,25 Euro. Morgan Stanley hatte die Gewinnschätzung für den Konzern erhöht und die "Overweight"-Empfehlung bekräftigt./so/fat
Die Aktien des angeschlagenen Kaufhauskonzerns KarstadtQuelle im Handel gefragt und verteuerten sich um rund vier Prozent. Anleger reagierten auf die optimistischen Aussagen eines Vermögensverwalters in einem TV-Interview, sagten Händler. Henrik Leber von der Acatis Vermögensverwaltung hatte in einer "n-tv"-Sendung gesagt, dass der Immobilienbesitz von Karstadt drei bis fünf mal so viel wert sein könnte wie in den Büchern ausgewiesen.
Dümmer gehts nimmer
Dümmer gehts nimmer
Plambeck 0,89 Euro + 9,88 %
Gehandelte Stück: 70 k
Net AG 1,00 Euro + 8,70 %
Gehandelte Stück: 45 k
Augusta 0,84 Euro - 5,62 %
Gehandelte Stück: 110 k
Gehandelte Stück: 70 k
Net AG 1,00 Euro + 8,70 %
Gehandelte Stück: 45 k
Augusta 0,84 Euro - 5,62 %
Gehandelte Stück: 110 k
SinnerSchrader 3,50 Euro - 7,41 %
Gehandelte Stück: 32 k
Gehandelte Stück: 32 k
Guten Morgen allerseits :O
Zweimal Gapclose in vollem Gange:
Zweimal Gapclose in vollem Gange:
Der Nabil ist der Psycho-Dad...
Psychobulls!
Solange das PCR derart hoch ist, sollte jeder Rückschlag von kurzer Dauer sein, sprich die Bullen haben die Psychologie auf ihrer Seite!
Psychobulls!
Solange das PCR derart hoch ist, sollte jeder Rückschlag von kurzer Dauer sein, sprich die Bullen haben die Psychologie auf ihrer Seite!
Servus Shortguy
Vossloh kanns doch noch.
DAX 4076.01 +0.86%
VDAX 15.71 +0,06%
MDAX 5161.52 +0.72%
TECDAX 508.67 +1.06%
ESTX50 2880.61 +0.73%
US-Futures (SPX & NDX):
Nach der Gläubigerversammlung setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass man hier die Anleihe haben sollte und nicht die (bald Alt)Aktien.... Aber wahrscheinlich wird auch noch in der Aktie weitergezockt...
Brainforce, BFC, 919331 beachten! Ausbruch bei hohen Umsätzen!
Bid-Ask schon bei 2,60 zu 2,61 auf Xetra!
Alfi
Bid-Ask schon bei 2,60 zu 2,61 auf Xetra!
Alfi
#1390 von Shortguy
Man kennt doch die alte Tante Augusta besser als Onkel Anleihe...
Man kennt doch die alte Tante Augusta besser als Onkel Anleihe...
Bei Karstadt wurden die Leute, wie zu erwarten war, mit einem
dummen TV-Push abgezockt...
Karstadt 9,19 Euro + 3,37 % (TH 9,47)
Gehandelte Stück: 1,64 Mio.
dummen TV-Push abgezockt...
Karstadt 9,19 Euro + 3,37 % (TH 9,47)
Gehandelte Stück: 1,64 Mio.
moin shortguy...
N-TV machte sich grad voll über Förtsch lustig....
der eine sagt...."hey, da gab´s mal einen der sagte Mor geht auf Dausend"
darauf die dofel..." jaja...Förtsch und Konsorten".....
N-TV machte sich grad voll über Förtsch lustig....
der eine sagt...."hey, da gab´s mal einen der sagte Mor geht auf Dausend"
darauf die dofel..." jaja...Förtsch und Konsorten".....
E.ON will Mol-Gassparte in fünf Jahren komplett besitzen
Düsseldorf, 05. Nov (Reuters) - Deutschlands größter
Versorger E.ON<EONG.DE> will das Gasgeschäft des ungarischen
Energiekonzerns Mol<MOLB.BU> übernehmen. Nach dem vereinbarten
ersten Einstieg bei Mol könnte die Übernahme der kompletten
Sparte in spätestens fünf Jahren abgeschlossen sein. E.ON wird
für die gesamte Transaktion nach eigenen Angaben mehr als zwei
Milliarden Euro bezahlen.
Wenn Mol alle vereinbarten Optionen nutze, gehe die
Gassparte der Ungarn in spätestens fünf Jahren an E.ON, sagte
ein E.ON-Sprecher am Freitag in Düsseldorf. Mol will sich ganz
auf das Ölgeschäft konzentrieren und sich von der Gassparte
trennen. Im Gasbereich ist der Konzern nur im so genannten
Midstream-Geschäft aktiv, also im Handel, der Speicherung und im
Transport, nicht aber in der Gasförderung und auch nicht im
Vertrieb. E.ON hält in Ungarn bereits Minderheitsbeteiligungen
zwischen 16 und 49 Prozent an drei regionalen Gasversorgern.
Der am Donnerstag in Budapest unterzeichnete Vertrag sieht
nach E.ON-Angaben die schrittweise Übernahme des
Mol-Gasgeschäfts vor. Zunächst erwerbe die E.ON-Tochter Ruhrgas
je 75 Prozent an den Mol-Gesellschaften für Gashandel und
Gasspeicherung sowie 50 Prozent an einer Gasimportgesellschaft.
Das Transaktionsvolumen betrage 830 Millionen Euro, wovon 400
Millionen Euro auf die Übernahme von Schulden und Krediten
entfielen.
In einem zweiten Schritt habe Mol die Option, innerhalb von
zwei Jahren nach Erfüllung des ersten Vertragsteils 75 Prozent
minus einer Aktie des eigenen Gastransportgeschäfts an E.ON für
rund 1,2 Milliarden Euro zu verkaufen. Auch bei dieser
Transaktion entfiele mit rund 800 Millionen Euro der größte Teil
auf die Übernahme von Verbindlichkeiten. Schließlich sei
vereinbart worden, dass Mol innerhalb der nächsten fünf Jahre
auch ihre restlichen Anteile am Gashandel und der Gasspeicherung
an E.ON für rund 140 Millionen Euro verkaufen könne, sagte der
E.ON-Sprecher. Insgesamt habe die mit Mol vereinbarte
Transaktion damit ein Volumen von rund 2,1 Milliarden Euro. Der
Vollzug des Geschäfts stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung
der Kartellbehörden.
Die E.ON-Aktie reagierte auf die Übernahme-Nachrichten aus
Ungarn am Freitag mit leicht nachgebenden Kursen, während die
Aktien von Mol einen Kurssprung verzeichnete.
"Ungarn kommt eine strategische Bedeutung als
gaswirtschaftliche Drehscheibe in der Region zu, da die
Nachfrage nach Erdgas in Ungarn und den Nachbarländern deutlich
steigen wird", hatte E.ON-Chef Wulf Bernotat nach
Vertragsunterzeichnung in Budapest erklärt. Mit der Beteiligung
an der Gassparte von Mol erschließe sich E.ON eine verbesserte
Ausgangsposition, um die Chancen in den liberalisierten
Energiemärkten in Mittel- und Osteuropa zu nutzen.
Mol beliefert regionale Gasunternehmen, Industriebetriebe
und Kraftwerke in Ungarn. 2003 erzielte das Unternehmen mit rund
14 Milliarden Kubikmetern den höchsten Gasabsatz seiner
Geschichte.
bro/mer
Düsseldorf, 05. Nov (Reuters) - Deutschlands größter
Versorger E.ON<EONG.DE> will das Gasgeschäft des ungarischen
Energiekonzerns Mol<MOLB.BU> übernehmen. Nach dem vereinbarten
ersten Einstieg bei Mol könnte die Übernahme der kompletten
Sparte in spätestens fünf Jahren abgeschlossen sein. E.ON wird
für die gesamte Transaktion nach eigenen Angaben mehr als zwei
Milliarden Euro bezahlen.
Wenn Mol alle vereinbarten Optionen nutze, gehe die
Gassparte der Ungarn in spätestens fünf Jahren an E.ON, sagte
ein E.ON-Sprecher am Freitag in Düsseldorf. Mol will sich ganz
auf das Ölgeschäft konzentrieren und sich von der Gassparte
trennen. Im Gasbereich ist der Konzern nur im so genannten
Midstream-Geschäft aktiv, also im Handel, der Speicherung und im
Transport, nicht aber in der Gasförderung und auch nicht im
Vertrieb. E.ON hält in Ungarn bereits Minderheitsbeteiligungen
zwischen 16 und 49 Prozent an drei regionalen Gasversorgern.
Der am Donnerstag in Budapest unterzeichnete Vertrag sieht
nach E.ON-Angaben die schrittweise Übernahme des
Mol-Gasgeschäfts vor. Zunächst erwerbe die E.ON-Tochter Ruhrgas
je 75 Prozent an den Mol-Gesellschaften für Gashandel und
Gasspeicherung sowie 50 Prozent an einer Gasimportgesellschaft.
Das Transaktionsvolumen betrage 830 Millionen Euro, wovon 400
Millionen Euro auf die Übernahme von Schulden und Krediten
entfielen.
In einem zweiten Schritt habe Mol die Option, innerhalb von
zwei Jahren nach Erfüllung des ersten Vertragsteils 75 Prozent
minus einer Aktie des eigenen Gastransportgeschäfts an E.ON für
rund 1,2 Milliarden Euro zu verkaufen. Auch bei dieser
Transaktion entfiele mit rund 800 Millionen Euro der größte Teil
auf die Übernahme von Verbindlichkeiten. Schließlich sei
vereinbart worden, dass Mol innerhalb der nächsten fünf Jahre
auch ihre restlichen Anteile am Gashandel und der Gasspeicherung
an E.ON für rund 140 Millionen Euro verkaufen könne, sagte der
E.ON-Sprecher. Insgesamt habe die mit Mol vereinbarte
Transaktion damit ein Volumen von rund 2,1 Milliarden Euro. Der
Vollzug des Geschäfts stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung
der Kartellbehörden.
Die E.ON-Aktie reagierte auf die Übernahme-Nachrichten aus
Ungarn am Freitag mit leicht nachgebenden Kursen, während die
Aktien von Mol einen Kurssprung verzeichnete.
"Ungarn kommt eine strategische Bedeutung als
gaswirtschaftliche Drehscheibe in der Region zu, da die
Nachfrage nach Erdgas in Ungarn und den Nachbarländern deutlich
steigen wird", hatte E.ON-Chef Wulf Bernotat nach
Vertragsunterzeichnung in Budapest erklärt. Mit der Beteiligung
an der Gassparte von Mol erschließe sich E.ON eine verbesserte
Ausgangsposition, um die Chancen in den liberalisierten
Energiemärkten in Mittel- und Osteuropa zu nutzen.
Mol beliefert regionale Gasunternehmen, Industriebetriebe
und Kraftwerke in Ungarn. 2003 erzielte das Unternehmen mit rund
14 Milliarden Kubikmetern den höchsten Gasabsatz seiner
Geschichte.
bro/mer
@ ausbruch
Heute läuft um 19:30 Uhr auf N24 "Schweineback-TV" an...
Heute läuft um 19:30 Uhr auf N24 "Schweineback-TV" an...
Tante Augusta 0,78 Euro - 12,36 %
Gehandelte Stück: 203 k
Gehandelte Stück: 203 k
@HSM
[11:23:16] DEUTSCHE BANK STUFT HEIDELBERGCEMENT<HEIG.DE> HOCH AUF BUY VON HOLD
Putin unterzeichnet Kyoto-Klimaschutz-Protokoll
Moskau, 05. Nov (Reuters) - Der russische Präsident Wladimir
Putin hat am Freitag das Gesetz zur Ratifizierung des
Kyoto-Klimaschutzprotokolls unterzeichnet und damit den Weg für
dessen In-Kraft-Treten Anfang nächsten Jahres freigemacht.
Putin habe das Gesetz am Donnerstag unterzeichnet, teilte
das russische Präsidialamt mit. Beide Kammern des Parlamentes
hatten das erste Umweltabkommen, das Länder weltweit zur Senkung
der Emission von Treibhausgasen rechtlich verpflichtet, zuvor
ratifiziert.
Die USA, die mit rund 36 Prozent der Emissionen weltgrößter
Ausstoßer sind, hatten sich unter Präsident George W. Bush 2001
von dem Abkommen zurückgezogen. Um verbindlich zu werden, musste
es von mindestens 55 Ländern ratifiziert werden, die für 55
Prozent des Kohlendioxidausstoßes der Industrieländer
verantwortlich sind. Bisher war das Protokoll zwar von 126
Ländern ratifiziert worden, insgesamt waren aber nur 44 Prozent
der Emissionen repräsentiert. Russland, das für 17 Prozent des
weltweiten Ausstoßes an Treibhausgasen verantwortlich ist, kam
daher eine Schlüsselrolle zu.
Das Abkommen tritt 90 Tage nach dem Hinterlegen der
Ratifizierungsurkunde Russlands bei den Vereinten Nationen (UN)
in Kraft.
kes/akr
Moskau, 05. Nov (Reuters) - Der russische Präsident Wladimir
Putin hat am Freitag das Gesetz zur Ratifizierung des
Kyoto-Klimaschutzprotokolls unterzeichnet und damit den Weg für
dessen In-Kraft-Treten Anfang nächsten Jahres freigemacht.
Putin habe das Gesetz am Donnerstag unterzeichnet, teilte
das russische Präsidialamt mit. Beide Kammern des Parlamentes
hatten das erste Umweltabkommen, das Länder weltweit zur Senkung
der Emission von Treibhausgasen rechtlich verpflichtet, zuvor
ratifiziert.
Die USA, die mit rund 36 Prozent der Emissionen weltgrößter
Ausstoßer sind, hatten sich unter Präsident George W. Bush 2001
von dem Abkommen zurückgezogen. Um verbindlich zu werden, musste
es von mindestens 55 Ländern ratifiziert werden, die für 55
Prozent des Kohlendioxidausstoßes der Industrieländer
verantwortlich sind. Bisher war das Protokoll zwar von 126
Ländern ratifiziert worden, insgesamt waren aber nur 44 Prozent
der Emissionen repräsentiert. Russland, das für 17 Prozent des
weltweiten Ausstoßes an Treibhausgasen verantwortlich ist, kam
daher eine Schlüsselrolle zu.
Das Abkommen tritt 90 Tage nach dem Hinterlegen der
Ratifizierungsurkunde Russlands bei den Vereinten Nationen (UN)
in Kraft.
kes/akr
Katja schaut heute auch bestimmt heimlich N 24
mal sehen ob die amis nach den kurssprüngen
mit Gewinnmitnahmen zum Wochenende einsetzen.
der dax ist auch schon einige tage in folge im plus.
ich denke da ist grade zum wochenende nicht mehr viel drin. es sei denn, die daten der amis heute nachmittag
sind besser als erwartet, wovon ich jedoch nicht ausgehe.
lassen wir uns überraschen
mit Gewinnmitnahmen zum Wochenende einsetzen.
der dax ist auch schon einige tage in folge im plus.
ich denke da ist grade zum wochenende nicht mehr viel drin. es sei denn, die daten der amis heute nachmittag
sind besser als erwartet, wovon ich jedoch nicht ausgehe.
lassen wir uns überraschen
Es geht wieder los...Extra-Shortie-Gerd ist auch dabei...
Der Aktionär TV
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Sendetermin: Freitag 19:30 Uhr
(WH Samstag 11:05 Uhr und Montag 12:15 Uhr)
Das Topthema der Woche
In dieser Rubrik widmet sich die Sendung dem großen Börsen-Thema der Woche und diskutiert es mit Vorständen, Analysten, Fondsmanagern oder Journalisten. So kann etwa ein Unternehmen im Mittelpunkt stehen, das z.B. durch ein neues Produkt oder eine vielversprechende Vision in die aktuelle Diskussion geraten ist und dessen Aktienkurs eine deutliche Bewegung bevorsteht. Thema diesmal:
Borussia Dortmund
Zu Gast: Herr Marcus Moser, GBC German Business Concepts
Börsenduell
Gerd Weger, Börsenexperte und Gründungsmitglied des Münchner Finanzen Verlages, und Olaf Hordenbach, Chefredakteur beim „Aktionär“, stellen zusammen ihre Strategie und ihr Musterdepot vor.
Börsenwetter
Die Rubrik Börsenwetter bietet auf einer animierten Weltkarte einen visuellen Überblick der Weltmärkte und internationalen Börsenplätze.
Der Aktionär TV
Das neue Börsenmagazin
Die 30-minütige Börsensendung "Der Aktionär TV" beleuchtet ausführlich die aktuelle Börsenwoche, analysiert einzelne Branchen und ausgewählte Fonds. Wer sind die Gewinner und Verlierer der Woche? [b[Außerdem führen Experten Musterdepots und verraten Tipps und Tricks.[/b] Mit Der Aktionär TV immer umfassend und aktuell informiert! Moderiert wird die Sendung von Jochen Sattler.
Sendetermin: Freitag 19:30 Uhr
(WH Samstag 11:05 Uhr und Montag 12:15 Uhr)
Das Topthema der Woche
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Borussia Dortmund
Zu Gast: Herr Marcus Moser, GBC German Business Concepts
Börsenduell
Gerd Weger, Börsenexperte und Gründungsmitglied des Münchner Finanzen Verlages, und Olaf Hordenbach, Chefredakteur beim „Aktionär“, stellen zusammen ihre Strategie und ihr Musterdepot vor.
Börsenwetter
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@ HSM
Na was wird Gerd denn heute abend in seinem Musterdepot vorstellen ??
Du hast seine extra-shortchancen doch neulich verfolgt...
Na was wird Gerd denn heute abend in seinem Musterdepot vorstellen ??
Du hast seine extra-shortchancen doch neulich verfolgt...
@ Shortguy
die "Investment-Checks" der letzten Tage...
2.11.04 Gildemeister
3.11.04 Depfa-Bank
4.11.04 Allbecon
Allerdings wurde diese Woche noch kein Investment der Woche
vorgestellt, dieser Wert wird nämlich auch in der EamS gepusht.
Vielleicht kommt das ja heute Nachmittag...
die "Investment-Checks" der letzten Tage...
2.11.04 Gildemeister
3.11.04 Depfa-Bank
4.11.04 Allbecon
Allerdings wurde diese Woche noch kein Investment der Woche
vorgestellt, dieser Wert wird nämlich auch in der EamS gepusht.
Vielleicht kommt das ja heute Nachmittag...
Allbecon wäre als Tip nicht ohne. Die Zeitarbeitsfirmen sind ganz gut angelaufen. Siehe auch DIS...
@ Shortguy
04.11.04
Investmentcheck
Allbecon AG: Personaldienstleister zum Discount-Preis
Nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten boomt die Branche der Personaldienstleister. Allerdings fristeten die Börsen notierten Unternehmen hierzulande lange Zeit ein Mauerblümchendasein. Doch damit ist seit Mitte des vergangenen Monats Schluss: Die mögliche Übernahme des Branchenführers DIS hat Leben in diese Titel gehaucht. Deutlich unterbewertet erscheint aber immer noch die Düsseldorfer Allbecon.
Allbecon: Branchenkonsolidierung sorgt für Übernahmefantasie
Die Allbecon AG (WKN 508600) zählt in Deutschland bereits zu den großen Personaldienstleistern. Das Unternehmen setzt aber auch stark auf die Expansion ins Ausland, speziell in Europa. Die an der Frankfurter Börse im General Standard notierte Gesellschaft positioniert sich im Bereich des qualitativ höherwertigen Personal-Managements und der Zeitarbeit.
Zum Halbjahresultimo meldete Allbecon einen konsolidierten Konzernumsatz von 62,8 Mio. Euro. Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden noch einmal bekräftigt. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von 130 Mio. Euro und ein operativ positives Ergebnis.
Bei einer Marktkapitalisierung von 19 Mio. Euro ergibt sich ein KUV von gerade einmal 0,14. Unterstellt man die Bewertung von DIS müsste der Unternehmenswert bei über 170 Mio. Euro liegen, reduziert um die aktuellen Bankverbindlichkeiten von 60 Mio. Euro. Also immer noch bei etwa 110 Mio. Euro oder 13,50 (!) Euro je Aktie.
Da Allbecon noch keine schwarze Zahlen schreibt, ist ein Bewertungsabschlag nachvollziehbar. Allerdings in der derzeitigen Höhe überzogen, denn der Turn-around wird spätestens zum Jahresultimo geschafft sein.
Woraus resultiert dieses niedrige Bewertungsniveau? Die Gesellschaft hat umfangreich restrukturiert und die Investoren warten nun scheinbar zunächst auf den Ausweis schwarzer Zahlen. Deshalb gilt es, sich bereits frühzeitig aufzustellen.
Denn die aktuelle Branchenkonsolidierung sorgt gerade beim Wettbewerber DIS für Übernahmefantasie. Diese kann auch schnell bei Allbecon für Kursavancen sorgen. Denn auf dem aktuellen Niveau ist die Aktie günstig. Damit nicht genug: so soll der Mehrheitsaktionär, die OTTO WOLFF-GRUPPE (verfügt über 70%), einem Verkauf gegenüber nicht abgeneigt sein.
Die Analysten von Oppenheim Research zeigen sich vom Turn-around überzeugt und erwarten im übernächsten Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,35 Euro. Dies würde ein sensationelles KGV von gut sechs bedeuten. Vor dem Hintergrund der Wachstumsperspektiven - speziell im Ausland- ein hochinteressantes Investment in der Branche. Nehmen Sie ein paar Stücke ins spekulative Depot.
04.11.04
Investmentcheck
Allbecon AG: Personaldienstleister zum Discount-Preis
Nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten boomt die Branche der Personaldienstleister. Allerdings fristeten die Börsen notierten Unternehmen hierzulande lange Zeit ein Mauerblümchendasein. Doch damit ist seit Mitte des vergangenen Monats Schluss: Die mögliche Übernahme des Branchenführers DIS hat Leben in diese Titel gehaucht. Deutlich unterbewertet erscheint aber immer noch die Düsseldorfer Allbecon.
Allbecon: Branchenkonsolidierung sorgt für Übernahmefantasie
Die Allbecon AG (WKN 508600) zählt in Deutschland bereits zu den großen Personaldienstleistern. Das Unternehmen setzt aber auch stark auf die Expansion ins Ausland, speziell in Europa. Die an der Frankfurter Börse im General Standard notierte Gesellschaft positioniert sich im Bereich des qualitativ höherwertigen Personal-Managements und der Zeitarbeit.
Zum Halbjahresultimo meldete Allbecon einen konsolidierten Konzernumsatz von 62,8 Mio. Euro. Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden noch einmal bekräftigt. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von 130 Mio. Euro und ein operativ positives Ergebnis.
Bei einer Marktkapitalisierung von 19 Mio. Euro ergibt sich ein KUV von gerade einmal 0,14. Unterstellt man die Bewertung von DIS müsste der Unternehmenswert bei über 170 Mio. Euro liegen, reduziert um die aktuellen Bankverbindlichkeiten von 60 Mio. Euro. Also immer noch bei etwa 110 Mio. Euro oder 13,50 (!) Euro je Aktie.
Da Allbecon noch keine schwarze Zahlen schreibt, ist ein Bewertungsabschlag nachvollziehbar. Allerdings in der derzeitigen Höhe überzogen, denn der Turn-around wird spätestens zum Jahresultimo geschafft sein.
Woraus resultiert dieses niedrige Bewertungsniveau? Die Gesellschaft hat umfangreich restrukturiert und die Investoren warten nun scheinbar zunächst auf den Ausweis schwarzer Zahlen. Deshalb gilt es, sich bereits frühzeitig aufzustellen.
Denn die aktuelle Branchenkonsolidierung sorgt gerade beim Wettbewerber DIS für Übernahmefantasie. Diese kann auch schnell bei Allbecon für Kursavancen sorgen. Denn auf dem aktuellen Niveau ist die Aktie günstig. Damit nicht genug: so soll der Mehrheitsaktionär, die OTTO WOLFF-GRUPPE (verfügt über 70%), einem Verkauf gegenüber nicht abgeneigt sein.
Die Analysten von Oppenheim Research zeigen sich vom Turn-around überzeugt und erwarten im übernächsten Jahr einen Gewinn je Aktie von 0,35 Euro. Dies würde ein sensationelles KGV von gut sechs bedeuten. Vor dem Hintergrund der Wachstumsperspektiven - speziell im Ausland- ein hochinteressantes Investment in der Branche. Nehmen Sie ein paar Stücke ins spekulative Depot.
DAX 4075.63 +0.85%
VDAX 15.68 -0.,13%
MDAX 5165.96 +0.82%
TECDAX 509.34 +1.19%
ESTX50 2878.65 +0.67
User online: 770
VDAX 15.68 -0.,13%
MDAX 5165.96 +0.82%
TECDAX 509.34 +1.19%
ESTX50 2878.65 +0.67
User online: 770
Euro/USD 1,2868 - 0,02 %
PGAM !!!
Da gehts aber zu ...
Da gehts aber zu ...
Aktien Frankfurt: DAX etwas fester - Finanzwerte gefragt; Ölpreis stützt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter Führung der Finanzwerte hat der Deutsche Aktienindex DAX am Freitag weiter zugelegt. Das Börsenbarometer zog um 0,86 Prozent auf 4.076,17 Punkte an. Der MDAX kletterte um 0,82 Prozent auf 5.166,07 Zähler, der TecDAX gewann 1,16 Prozent auf 509,16 Punkte. Händlern zufolge stützen der unter die Marke von 50 Dollar rückläufige Ölpreis und die Hoffnung auf weitere Gewinne an der Wall Street.
An der Spitze des Kurszettels verteuerten sich Allianz-Aktien um 2,24 Prozent auf 89,05 Euro, während in ihrem Kielwasser Papiere der Münchener Rück um 2,19 Prozent auf 80,18 Euro kletterten. UBS hatte Allianz auf "Buy" heraufgestuft und das Ziel auf 102 Euro angehoben. HypoVereinsbank stiegen um 2,12 Prozent auf 15,93 Euro. Die am Vortag vorgelegten schwachen Quartalszahlen verstärkten Händlern zufolge Übernahmespekulationen.
Lufthansa-Aktien profitierten vom sinkenden Ölpreis und zogen um 1,63 Prozent auf 10,58 Euro an. Hingegen gaben im MDAX die Fraport-Aktien um 0,89 Prozent auf 29,00 Euro ab, weil die Lufthansa sämtliche Verträge im Hinblick auf Kostensenkungen auf den Prüfstein gestellt hat.
Unter den wenigen Kursverlierern im DAX büßten MAN-Titel 1,09 Prozent auf 27,48 Euro ein, nachdem die Verhandlungen bei der Druckmaschinentochter MAN Roland vorläufig gescheitert sind. E.ON-Aktien gaben um 0,28 Prozent auf 64,87 Euro nach. Der Versorger beteiligt sich mehrheitlich am Erdgas-Geschäft des ungarischen Unternehmens Mol./so/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter Führung der Finanzwerte hat der Deutsche Aktienindex DAX am Freitag weiter zugelegt. Das Börsenbarometer zog um 0,86 Prozent auf 4.076,17 Punkte an. Der MDAX kletterte um 0,82 Prozent auf 5.166,07 Zähler, der TecDAX gewann 1,16 Prozent auf 509,16 Punkte. Händlern zufolge stützen der unter die Marke von 50 Dollar rückläufige Ölpreis und die Hoffnung auf weitere Gewinne an der Wall Street.
An der Spitze des Kurszettels verteuerten sich Allianz-Aktien um 2,24 Prozent auf 89,05 Euro, während in ihrem Kielwasser Papiere der Münchener Rück um 2,19 Prozent auf 80,18 Euro kletterten. UBS hatte Allianz auf "Buy" heraufgestuft und das Ziel auf 102 Euro angehoben. HypoVereinsbank stiegen um 2,12 Prozent auf 15,93 Euro. Die am Vortag vorgelegten schwachen Quartalszahlen verstärkten Händlern zufolge Übernahmespekulationen.
Lufthansa-Aktien profitierten vom sinkenden Ölpreis und zogen um 1,63 Prozent auf 10,58 Euro an. Hingegen gaben im MDAX die Fraport-Aktien um 0,89 Prozent auf 29,00 Euro ab, weil die Lufthansa sämtliche Verträge im Hinblick auf Kostensenkungen auf den Prüfstein gestellt hat.
Unter den wenigen Kursverlierern im DAX büßten MAN-Titel 1,09 Prozent auf 27,48 Euro ein, nachdem die Verhandlungen bei der Druckmaschinentochter MAN Roland vorläufig gescheitert sind. E.ON-Aktien gaben um 0,28 Prozent auf 64,87 Euro nach. Der Versorger beteiligt sich mehrheitlich am Erdgas-Geschäft des ungarischen Unternehmens Mol./so/fat
Deutsche Produktion im September überraschend weiter gesunken
Berlin, 05. Nov (Reuters) - Die deutsche Produktion ist im September überraschend weiter auf breiter Front gesunken.
Die Unternehmen des Produzierenden Gewerbes stellten saisonbereinigt 1,2 Prozent weniger her als im August, wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) am Freitag mitteilte. Allerdings sei bei den vorläufigen Daten mit einer deutlichen Aufwärtskorrektur zu rechnen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Produktionsanstieg um 0,4 Prozent gerechnet <G7NOV> , wobei selbst die pessimistischste Prognose nur einen Produktionsrückgang um 0,5 Prozent vorhersagte. Schon im August hatte der Sektor 1,2 Prozent weniger produziert.
Der überraschende Auftragsrückgang in der Industrie hatte allerdings bereits Befürchtungen geweckt, auch die Produktion könnte schwächer ausfallen als erwartet. Innerhalb des Produzierenden Gewerbes reduzierte die Industrie ihre Produktion im September um 1,2 Prozent, die Energiewirtschaft um 1,2 Prozent und der Bau um 1,3 Prozent. Im weniger schwankungsanfälligen Zwei-Monats-Vergleich August/September zu Juni/Juli sank die Produktion um 1,2 Prozent. Die Industrieproduktion reduzierte sich hier um ein Prozent, die Energieerzeugung um 2,3 Prozent und die Produktion im Bauhauptgewerbe um 1,9 Prozent.
Unter den Industriesparten verbuchten die Hersteller von Konsumgütern im September ein Minus von 1,3 Prozent, wobei die Hersteller von Gebrauchsgütern 3,7 Prozent weniger herstellten und die Verbrauchsgüterproduzenten 0,8 Prozent weniger. Investitionsgüterproduzenten stellten 1,1 Prozent weniger her. Die Vorleistungsgüterproduzenten drosselten ihre Produktion um 1,2 Prozent.
Berlin, 05. Nov (Reuters) - Die deutsche Produktion ist im September überraschend weiter auf breiter Front gesunken.
Die Unternehmen des Produzierenden Gewerbes stellten saisonbereinigt 1,2 Prozent weniger her als im August, wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) am Freitag mitteilte. Allerdings sei bei den vorläufigen Daten mit einer deutlichen Aufwärtskorrektur zu rechnen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Produktionsanstieg um 0,4 Prozent gerechnet <G7NOV> , wobei selbst die pessimistischste Prognose nur einen Produktionsrückgang um 0,5 Prozent vorhersagte. Schon im August hatte der Sektor 1,2 Prozent weniger produziert.
Der überraschende Auftragsrückgang in der Industrie hatte allerdings bereits Befürchtungen geweckt, auch die Produktion könnte schwächer ausfallen als erwartet. Innerhalb des Produzierenden Gewerbes reduzierte die Industrie ihre Produktion im September um 1,2 Prozent, die Energiewirtschaft um 1,2 Prozent und der Bau um 1,3 Prozent. Im weniger schwankungsanfälligen Zwei-Monats-Vergleich August/September zu Juni/Juli sank die Produktion um 1,2 Prozent. Die Industrieproduktion reduzierte sich hier um ein Prozent, die Energieerzeugung um 2,3 Prozent und die Produktion im Bauhauptgewerbe um 1,9 Prozent.
Unter den Industriesparten verbuchten die Hersteller von Konsumgütern im September ein Minus von 1,3 Prozent, wobei die Hersteller von Gebrauchsgütern 3,7 Prozent weniger herstellten und die Verbrauchsgüterproduzenten 0,8 Prozent weniger. Investitionsgüterproduzenten stellten 1,1 Prozent weniger her. Die Vorleistungsgüterproduzenten drosselten ihre Produktion um 1,2 Prozent.
US-Militär - Offensive auf Falludscha steht kurz bevor
Bagdad, 05. Nov (Reuters) - In der irakischen Rebellenhochburg Falludscha steht nach Angaben der US-Armee eine Militäroffensive unmittelbar bevor.
"Wir sind mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt. Es geht bald los. Wir warten nur noch auf den Befehl von Ministerpräsident Ijad Allaui", sagte Oberst Michael Shupp am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Allaui hielt sich in Brüssel auf, wurde jedoch noch im Laufe des Tages im Irak zurück erwartet. Mitglieder seiner Regierung warnten, eine Offensive könnte weiteren Zivilisten das Leben kosten und der Übergangsregierung einen politischen Rückschlag bescheren.
Anwohnern zufolge war Falludscha am Freitag komplett abgeriegelt. US-Truppen hätten alle Straßen in und aus der Stadt gesperrt. In der Nacht flog die Luftwaffe eigenen Angaben zufolge fünf Angriffswellen. Krankenhausangestellte berichteten, es seien mindestens drei Menschen getötet und vier verletzt worden. Das US-Militär erklärte, es habe einen Kommando-Posten, ein geheimes Waffenlager sowie Rebellenstützpunkte beschossen.
Der stellvertretende irakische Außenminister, Hamid al-Bajati, warnte vor negativen Folgen solcher Militäreinsätze: "Es ist ein Fehler, Gewalt zu benutzen, die eine Vielzahl von Zivilisten tötet. Die Logik der Besatzung muss enden", sagte er. Die Offensive auf Falludscha und der Tod weiterer Zivilisten könnten dazu führen, dass die sunnitischen Iraker die geplanten Wahlen boykottierten und deren Legitimität in Frage stellten, so der Politiker, der selbst Schiit ist.
Falludscha gilt als Hochburg sunnitischer Rebellen im Irak. Dem US-Militär zufolge soll sich auch der mutmaßliche Al-Kaida-Verbündete Abu Mussab al-Sarkaui in der Stadt aufhalten. Die Regierung und das US-Militär hatten wiederholt angekündigt, die Rebellengebiete im Irak noch vor den für Ende Januar geplanten Wahlen zurück erobern zu wollen.
Bagdad, 05. Nov (Reuters) - In der irakischen Rebellenhochburg Falludscha steht nach Angaben der US-Armee eine Militäroffensive unmittelbar bevor.
"Wir sind mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt. Es geht bald los. Wir warten nur noch auf den Befehl von Ministerpräsident Ijad Allaui", sagte Oberst Michael Shupp am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Allaui hielt sich in Brüssel auf, wurde jedoch noch im Laufe des Tages im Irak zurück erwartet. Mitglieder seiner Regierung warnten, eine Offensive könnte weiteren Zivilisten das Leben kosten und der Übergangsregierung einen politischen Rückschlag bescheren.
Anwohnern zufolge war Falludscha am Freitag komplett abgeriegelt. US-Truppen hätten alle Straßen in und aus der Stadt gesperrt. In der Nacht flog die Luftwaffe eigenen Angaben zufolge fünf Angriffswellen. Krankenhausangestellte berichteten, es seien mindestens drei Menschen getötet und vier verletzt worden. Das US-Militär erklärte, es habe einen Kommando-Posten, ein geheimes Waffenlager sowie Rebellenstützpunkte beschossen.
Der stellvertretende irakische Außenminister, Hamid al-Bajati, warnte vor negativen Folgen solcher Militäreinsätze: "Es ist ein Fehler, Gewalt zu benutzen, die eine Vielzahl von Zivilisten tötet. Die Logik der Besatzung muss enden", sagte er. Die Offensive auf Falludscha und der Tod weiterer Zivilisten könnten dazu führen, dass die sunnitischen Iraker die geplanten Wahlen boykottierten und deren Legitimität in Frage stellten, so der Politiker, der selbst Schiit ist.
Falludscha gilt als Hochburg sunnitischer Rebellen im Irak. Dem US-Militär zufolge soll sich auch der mutmaßliche Al-Kaida-Verbündete Abu Mussab al-Sarkaui in der Stadt aufhalten. Die Regierung und das US-Militär hatten wiederholt angekündigt, die Rebellengebiete im Irak noch vor den für Ende Januar geplanten Wahlen zurück erobern zu wollen.
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <WCM> deutsch
WCM AG: Ad-hoc-Meldung vom 5. November 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Von Centaurus Capital Limited, London, General Partner der Centaurus Capital
Limited Partnership, London, haben wir mit Schreiben vom 5. November 2004
folgende Mitteilung erhalten:
Am 29. Oktober 2004 hat die Centaurus Capital Limited, London, General Partner
der Centaurus Capital Limited Partnership, London, die Schwelle von 5 % der
Stimmrechte an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main,
("WCM AG") überschritten. An diesem Tag sind der Centaurus Capital Limited,
London, General Partner der Centaurus Capital Limited Partnership, London,
gemäß § 22 Absatz 1, Satz 1, Nummer 6 WpHG, 5,1 Prozent der Stimmrechte an der
WCM AG zuzurechnen.
Frankfurt am Main, 5. November 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
WCM AG: Ad-hoc-Meldung vom 5. November 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Von Centaurus Capital Limited, London, General Partner der Centaurus Capital
Limited Partnership, London, haben wir mit Schreiben vom 5. November 2004
folgende Mitteilung erhalten:
Am 29. Oktober 2004 hat die Centaurus Capital Limited, London, General Partner
der Centaurus Capital Limited Partnership, London, die Schwelle von 5 % der
Stimmrechte an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main,
("WCM AG") überschritten. An diesem Tag sind der Centaurus Capital Limited,
London, General Partner der Centaurus Capital Limited Partnership, London,
gemäß § 22 Absatz 1, Satz 1, Nummer 6 WpHG, 5,1 Prozent der Stimmrechte an der
WCM AG zuzurechnen.
Frankfurt am Main, 5. November 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
Kurzfristig überkauft ... rechne mit Rücksetzer Richtung 4.oooer Marke !
# 1416
Das klingt nach einem Hedge Fonds
Das klingt nach einem Hedge Fonds
French Kiss für Hoechst-Aktionäre [ 05.11.04, 10:42 ]
Von Stefan Riedel
Der fusionierte Pharmakonzern Sanofi Aventis will als neuer Mehrheitseigner von Hoechst mit einer Zwangsabfindung an die verbliebenen Aktionäre einen Schlussstrich ziehen. Das neueste Angebot bietet gute Chancen.
56,60 Euro in bar für jede verbliebene Hoechst-Aktie lautet das am Donnerstag nach Börsenschluss vorgelegte Angebot. Dieser Preis solle die Grundlage bilden für die außergewöhnliche Hauptversammlung, die Anfang Dezember stattfinden soll.
Der erste Vorschlag von 51,23 Euro je Aktie, der Anfang Oktober unterbreitet wurde, lag unter dem damaligen Aktienkurs. Dementsprechend gering war die Resonanz. Das verbesserte Angebot entspricht einem Aufschlag von sieben Prozent.
Nach der Fusion von Hoechst mit dem französischen Pharmakonzern Rhone-Poulenc im Jahr 1999 zu Aventis wurde die LifeScience-Sparte als Zwischenholding unter dem Namen Hoechst weitergeführt. Weil sich nicht alle Hoechst-Aktionäre vom Barabfindungsangebot überzeugen ließen, wurden seitdem 1,9 Prozent des Free-Float weiter an der Börse gehandelt.
Nach der vollzogenen Übernahme von Aventis durch Sanofi im August war es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Angebot einer Zwangsabfindung folgen würde. Das Übernahmegesetz von 2002 berechtigt einen Hauptaktionär, der mindestens 95 Prozent an einer Gesellschaft hält, zum Squeeze-Out. Vorausgesetzt, die Barabfindung an die verbliebenen Aktionäre bewegt sich in angemessenem Rahmen.
Diese Voraussetzung erfüllte die erste Offer von Anfang Oktober nicht. Nach dem heutigen Kurssprung bewegt sich die Hoechst-Aktie in der Nähe ihres Allzeithochs vom Jahr 2002. Wer sie seit dem ersten Übernahmeangebot von Sanofi Ende Januar gehalten hat, kommt auf eine satte Rendite von 35 Prozent. Aventis-Aktionäre schnitten im selben Zeitraum mit 28 Prozent etwas schlechter ab. Grund genug, jetzt Kasse zu machen.
Empfehlung: Angebot annehmen
Kurs am 5. November: 56,60 Euro
Von Stefan Riedel
Der fusionierte Pharmakonzern Sanofi Aventis will als neuer Mehrheitseigner von Hoechst mit einer Zwangsabfindung an die verbliebenen Aktionäre einen Schlussstrich ziehen. Das neueste Angebot bietet gute Chancen.
56,60 Euro in bar für jede verbliebene Hoechst-Aktie lautet das am Donnerstag nach Börsenschluss vorgelegte Angebot. Dieser Preis solle die Grundlage bilden für die außergewöhnliche Hauptversammlung, die Anfang Dezember stattfinden soll.
Der erste Vorschlag von 51,23 Euro je Aktie, der Anfang Oktober unterbreitet wurde, lag unter dem damaligen Aktienkurs. Dementsprechend gering war die Resonanz. Das verbesserte Angebot entspricht einem Aufschlag von sieben Prozent.
Nach der Fusion von Hoechst mit dem französischen Pharmakonzern Rhone-Poulenc im Jahr 1999 zu Aventis wurde die LifeScience-Sparte als Zwischenholding unter dem Namen Hoechst weitergeführt. Weil sich nicht alle Hoechst-Aktionäre vom Barabfindungsangebot überzeugen ließen, wurden seitdem 1,9 Prozent des Free-Float weiter an der Börse gehandelt.
Nach der vollzogenen Übernahme von Aventis durch Sanofi im August war es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Angebot einer Zwangsabfindung folgen würde. Das Übernahmegesetz von 2002 berechtigt einen Hauptaktionär, der mindestens 95 Prozent an einer Gesellschaft hält, zum Squeeze-Out. Vorausgesetzt, die Barabfindung an die verbliebenen Aktionäre bewegt sich in angemessenem Rahmen.
Diese Voraussetzung erfüllte die erste Offer von Anfang Oktober nicht. Nach dem heutigen Kurssprung bewegt sich die Hoechst-Aktie in der Nähe ihres Allzeithochs vom Jahr 2002. Wer sie seit dem ersten Übernahmeangebot von Sanofi Ende Januar gehalten hat, kommt auf eine satte Rendite von 35 Prozent. Aventis-Aktionäre schnitten im selben Zeitraum mit 28 Prozent etwas schlechter ab. Grund genug, jetzt Kasse zu machen.
Empfehlung: Angebot annehmen
Kurs am 5. November: 56,60 Euro
Nachfolgend die Prognosen der einzelnen Banken für den Dax
zum Jahresende in Punkten:
DATUM DER UMFRAGE NOVEMBER 2004 AUGUST 2004
Bankgesellschaft Berlin 4500 4500
BayernLB 3900 3900
BHF-Bank 4300 4300
Commerzbank 4200 -
Deutsche Bank 4400 4400
DZ Bank 4200 4200
Helaba 3700 3800
HSBC 4000 4000
HVB 4250 4250
Kepler Equities 4020 4200
Landesbank Rheinland-Pfalz 4100 4100
Lang & Schwarz 3700 3650
LBBW 4000 4000
MM Warburg 4200 4200
NordLB 4300 4300
Postbank 4150 4150
Sal. Oppenheim 4300 4450
WestLB 4100 4300
Durchschnitt 4129 4167
Median 4175 4200
zum Jahresende in Punkten:
DATUM DER UMFRAGE NOVEMBER 2004 AUGUST 2004
Bankgesellschaft Berlin 4500 4500
BayernLB 3900 3900
BHF-Bank 4300 4300
Commerzbank 4200 -
Deutsche Bank 4400 4400
DZ Bank 4200 4200
Helaba 3700 3800
HSBC 4000 4000
HVB 4250 4250
Kepler Equities 4020 4200
Landesbank Rheinland-Pfalz 4100 4100
Lang & Schwarz 3700 3650
LBBW 4000 4000
MM Warburg 4200 4200
NordLB 4300 4300
Postbank 4150 4150
Sal. Oppenheim 4300 4450
WestLB 4100 4300
Durchschnitt 4129 4167
Median 4175 4200
KONJUNKTURDATEN USA:
14.30 Uhr: Arbeitsmarktdaten Oktober,
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +160.000 gg Vm ; ZUVOR: +96.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,4% ; ZUVOR: 5,4%
14.30 Uhr: Arbeitsmarktdaten Oktober,
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: +160.000 gg Vm ; ZUVOR: +96.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 5,4% ; ZUVOR: 5,4%
Basler
Intradaykurs: 15,00 Euro
Kurz-Kommentierung: Die BASLER Aktie behauptet sich nach wie vor oberhalb eines großen symmetrischen Dreiecks. In diesem hatte sich die Aktie seit dem Hoch aus dem November 03 befunden und war im September 04 daraus nach oben ausgebrochen. In der vorletzten Woche war dieAktie kurzzeitig wieder in das Dreieck zurückgefallen und hatte dabei ein Tief bei 13,30 ausgebildet. Seitdem zieht die Aktie wieder leicht an. Deutlicher Widerstand ist im Bereich 18,10- 16,59 Euro zu erwarten. Dieser Bereich sollte kurzfristig getestet werden. Kommt es zu einem Ausbruch über diese Bereich dann entsteht ein Kaufsignal mit erstemZiel bei 25,20 Euro. 13,30 darf auf Wochenschlusskursbasis nicht mehr unterschritten werden, wenn das bullsihe Szenario intakt bleiben soll.
Intradaykurs: 15,00 Euro
Kurz-Kommentierung: Die BASLER Aktie behauptet sich nach wie vor oberhalb eines großen symmetrischen Dreiecks. In diesem hatte sich die Aktie seit dem Hoch aus dem November 03 befunden und war im September 04 daraus nach oben ausgebrochen. In der vorletzten Woche war dieAktie kurzzeitig wieder in das Dreieck zurückgefallen und hatte dabei ein Tief bei 13,30 ausgebildet. Seitdem zieht die Aktie wieder leicht an. Deutlicher Widerstand ist im Bereich 18,10- 16,59 Euro zu erwarten. Dieser Bereich sollte kurzfristig getestet werden. Kommt es zu einem Ausbruch über diese Bereich dann entsteht ein Kaufsignal mit erstemZiel bei 25,20 Euro. 13,30 darf auf Wochenschlusskursbasis nicht mehr unterschritten werden, wenn das bullsihe Szenario intakt bleiben soll.
TecDAX: BECHTLE durchbricht Widerstand
Intradaykurs: 14,75 Euro
Kurz-Kommentierung: Die BECHTLE Aktie hat in den letzten Woche den Ausbruch über den Widerstand bei 14,10 Euro geschafft. Damit sollte die Aktie nun kurzfristig das Jahreshoch bei 15,45 testen. Von dort aus ist noch einmal mit einem Rücksetzer bis 14,10 Euro zu rechnen. Nachfolgend wären dann auch 17,20 Euro möglich, wenn der Ausbruch über 15,45 gelingt. Unter 14,10 Euro sollte die Aktie nun nicht mehr auf Wochenschlusskursbasis fallen, um das bullishe Szenario nicht zu gefährden.
Intradaykurs: 14,75 Euro
Kurz-Kommentierung: Die BECHTLE Aktie hat in den letzten Woche den Ausbruch über den Widerstand bei 14,10 Euro geschafft. Damit sollte die Aktie nun kurzfristig das Jahreshoch bei 15,45 testen. Von dort aus ist noch einmal mit einem Rücksetzer bis 14,10 Euro zu rechnen. Nachfolgend wären dann auch 17,20 Euro möglich, wenn der Ausbruch über 15,45 gelingt. Unter 14,10 Euro sollte die Aktie nun nicht mehr auf Wochenschlusskursbasis fallen, um das bullishe Szenario nicht zu gefährden.
Heidelbergcement
Kursstand: 42,02 Euro
Diagnose: Heidelbergercement konnte Anfang 2003 einen Doppelboden ausbilden und triggerte diesen mit einem Ausbruch über 24,25 Euro. Die Aktie stieg zunächst bis an die langfristig übergeordnete Abwärtstrendlinie bei derzeit 33,27 Euro an und konsolidierte dann den Anstieg aus. Seitdem setzt sich die Aufwärtsbewegung innerhalb eines flacheren Aufwärtstrendkanals fort. Der langfristige Abwärtstrend konnte nach oben durchbrochen werden, aktuell kann sich der Kurs auch deutlich über dem EMA 200 bei 37,54 Euro nach oben lösen. Die Trendkanal-Oberkante des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals bei 42,75 Euro wird derzeit fast erreicht, weiteren Widerstand bildet hier das Niveau um 48,32 Euro.
Prognose: Im Bereich der aktuell getesteten Oberkante des Trendkanals wird kurzfristig eine Konsolidierung der Rally wahrscheinlich. Kann sich die Aktie dabei auf hohem Niveau behaupten bietet sich im derzeit starken Marktumfeld auch die Möglichkeit einer weiteren Verschärfung der Aufwärtsbewegung in Richtung 48,32 Euro. Unter das Tief der Vorwochen bei 37,60 Euro sollte der Kurs dafür möglichst nicht mehr zurück fallen. Gefährdet wird das übergeordnet bullische Szenario aber erst bei einem Rückfall aus dem Trendkanal unter 35,36 Euro.
Kursstand: 42,02 Euro
Diagnose: Heidelbergercement konnte Anfang 2003 einen Doppelboden ausbilden und triggerte diesen mit einem Ausbruch über 24,25 Euro. Die Aktie stieg zunächst bis an die langfristig übergeordnete Abwärtstrendlinie bei derzeit 33,27 Euro an und konsolidierte dann den Anstieg aus. Seitdem setzt sich die Aufwärtsbewegung innerhalb eines flacheren Aufwärtstrendkanals fort. Der langfristige Abwärtstrend konnte nach oben durchbrochen werden, aktuell kann sich der Kurs auch deutlich über dem EMA 200 bei 37,54 Euro nach oben lösen. Die Trendkanal-Oberkante des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals bei 42,75 Euro wird derzeit fast erreicht, weiteren Widerstand bildet hier das Niveau um 48,32 Euro.
Prognose: Im Bereich der aktuell getesteten Oberkante des Trendkanals wird kurzfristig eine Konsolidierung der Rally wahrscheinlich. Kann sich die Aktie dabei auf hohem Niveau behaupten bietet sich im derzeit starken Marktumfeld auch die Möglichkeit einer weiteren Verschärfung der Aufwärtsbewegung in Richtung 48,32 Euro. Unter das Tief der Vorwochen bei 37,60 Euro sollte der Kurs dafür möglichst nicht mehr zurück fallen. Gefährdet wird das übergeordnet bullische Szenario aber erst bei einem Rückfall aus dem Trendkanal unter 35,36 Euro.
ROFIN SINAR
Intradaykurs: 25,25 Euro
Diagnose: ROFIN SINAR konnte sich seit Ende 2002 ebenfalls sehr stark erholen und erreichte ein Hoch bei 30,50 Euro. Mit dem Ausbruch aus dem langfristigen Aufwärtstrend fiel die Aktie auch unter 22,20 Euro zurück und triggerte damit ein mittelfristiges Doppeltop. Der Kurs fiel anschließend innerhalb eines bullischen Keils auf die Kreuzunterstützung bei 15,17 Euro ab und konnte sich von diesem Niveau aus stark nach oben lösen. Oberhalb des zurück eroberten Supports bei 22,20 Euro gab es in den Vorwochen eine Konsolidierung in der die Aktie jetzt wieder zulegen kann.
Prognose: Nach dem Abbau des kurzfristig überkauften Zustands bietet sich bei ROFIN SINAR mittelfristig erneut Potential bis zunächst 30,50 Euro. Hier dürfte die Aktie nochmals konsolidieren. Kann dieses Niveau anschließend nach oben durchbrochen werden bietet sich auch längerfristig weiteres Potential. Ein Ziel lässt sich aus der Konsolidierung im Bereich 41 Euro ermitteln. Bereits unter 22,20 Euro sollte Rofin jetzt nicht mehr auf Schlussbasis zurück fallen, da in diesem Fall mit einer Wideraufnahme der Konsolidierung in Richtung 19,20 Euro gerechnet werden müsste.
Intradaykurs: 25,25 Euro
Diagnose: ROFIN SINAR konnte sich seit Ende 2002 ebenfalls sehr stark erholen und erreichte ein Hoch bei 30,50 Euro. Mit dem Ausbruch aus dem langfristigen Aufwärtstrend fiel die Aktie auch unter 22,20 Euro zurück und triggerte damit ein mittelfristiges Doppeltop. Der Kurs fiel anschließend innerhalb eines bullischen Keils auf die Kreuzunterstützung bei 15,17 Euro ab und konnte sich von diesem Niveau aus stark nach oben lösen. Oberhalb des zurück eroberten Supports bei 22,20 Euro gab es in den Vorwochen eine Konsolidierung in der die Aktie jetzt wieder zulegen kann.
Prognose: Nach dem Abbau des kurzfristig überkauften Zustands bietet sich bei ROFIN SINAR mittelfristig erneut Potential bis zunächst 30,50 Euro. Hier dürfte die Aktie nochmals konsolidieren. Kann dieses Niveau anschließend nach oben durchbrochen werden bietet sich auch längerfristig weiteres Potential. Ein Ziel lässt sich aus der Konsolidierung im Bereich 41 Euro ermitteln. Bereits unter 22,20 Euro sollte Rofin jetzt nicht mehr auf Schlussbasis zurück fallen, da in diesem Fall mit einer Wideraufnahme der Konsolidierung in Richtung 19,20 Euro gerechnet werden müsste.
mahlzeit die Herren!
Beendet die EU das Waffenembargo gegenüber Peking, droht ein neuer Streit mit Washington
China betrachtet Bush mit einer Portion Misstrauen
Es kommt selten vor, dass die chinesische Führung einen tieferen Einblick in ihr wirkliches Denken gestattet. Unmittelbar vor der Präsidentschaftswahl in den USA gab es einen solchen Moment. Der ehemalige chinesische Außenminister Qian Qichen geißelte in einem Essay über die „Bush-Doktrin“ in der „China Daily“ die Außenpolitik George W. Bushs als „arrogant“ und sagte dem „amerikanischen Imperium“ den Niedergang voraus.
HB DÜSSELDORF. Der US-Präsident sei darauf aus, „über die ganze Welt zu herrschen“, und habe mit dem Angriff auf den Irak die „Büchse der Pandora geöffnet“.
Offiziell hatte sich Peking indes um strikte Neutralität im Wahlkampf bemüht. Insgeheim hatte die Führung auf den Herausforderer John F. Kerry gesetzt. Jetzt müssen die Multilateralisten in Peking eben mit jenem Präsidenten weiter auskommen, der für eine unilaterale Weltordnung eintritt. Zumindest wissen die Chinesen mit Bush, woran sie sind. Staatschef Hu Jintao bemühte sich denn auch, in einem Glückwunschtelegramm das Interesse Pekings an einer Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen zu betonen. Fürchten muss China vom alten und neuen Präsidenten nicht viel. Peking und Washington sind aufeinander angewiesen. China finanziert zu einem beträchtlichen Teil das US-Haushaltsdefizit und stellt zugleich einen wichtigen Markt für amerikanische Produkte. Die USA brauchen China als Vermittler zu Nordkorea.
Und doch herrscht in Peking ein gewisses Misstrauen gegenüber Bush, seitdem dieser China nach seinem Amtsantritt vor vier Jahren von einem „strategischen Partner“ zum „strategischen Konkurrenten“ herabstufte. Als Wettbewerber beschert China den USA erhebliche Kopfschmerzen, vor allem durch Exportüberschüsse. Washington übt daher seit geraumer Zeit gehörigen Druck auf Peking aus, die Währung aufzuwerten. Der Tonfall dürfte an Schärfe zunehmen, wenn im Januar 2005 das Multifaserabkommen ausläuft und chinesische Textilien den US-Markt noch stärker überschwemmen.
Die Handels- und Währungsdifferenzen sind jedoch für Peking nicht der wichtigste Gradmesser der Beziehungen. Wie es Washington mit Taiwan hält, ist für die chinesische Führung von weitaus größerer Bedeutung. Angesichts der Ansprüche auf Unabhängigkeit, die aus dem demokratischen Lager in Taiwan ertönen, legt China jedes Wort auf die Goldwaage, auch wenn es aus den USA kommt. Bush hat Peking allerdings keinen Grund zur Besorgnis geliefert. Er will den Taiwanern zwar Waffen liefern und hat sich verpflichtet, der Insel im Kriegsfall beizustehen. Aber zugleich lehnt Bush eine Souveränität der Insel entschieden ab.
Reibereien über Rüstungsexporte könnten den USA allerdings von einer ganz anderen Seite ins Haus stehen. Dann nämlich, wenn die EU auf ihrem Gipfel im Dezember das Waffenembargo gegen China kippen sollte. Washington ist nicht zuletzt mit Blick auf Taiwan strikt gegen eine Aufrüstung der Volksrepublik. Nach Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte sich zuletzt auch Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac für ein Ende der Sanktionen ausgesprochen. China droht mithin über kurz oder lang zu einem Konfliktstoff in den transatlantischen Beziehungen zu werden.
China betrachtet Bush mit einer Portion Misstrauen
Es kommt selten vor, dass die chinesische Führung einen tieferen Einblick in ihr wirkliches Denken gestattet. Unmittelbar vor der Präsidentschaftswahl in den USA gab es einen solchen Moment. Der ehemalige chinesische Außenminister Qian Qichen geißelte in einem Essay über die „Bush-Doktrin“ in der „China Daily“ die Außenpolitik George W. Bushs als „arrogant“ und sagte dem „amerikanischen Imperium“ den Niedergang voraus.
HB DÜSSELDORF. Der US-Präsident sei darauf aus, „über die ganze Welt zu herrschen“, und habe mit dem Angriff auf den Irak die „Büchse der Pandora geöffnet“.
Offiziell hatte sich Peking indes um strikte Neutralität im Wahlkampf bemüht. Insgeheim hatte die Führung auf den Herausforderer John F. Kerry gesetzt. Jetzt müssen die Multilateralisten in Peking eben mit jenem Präsidenten weiter auskommen, der für eine unilaterale Weltordnung eintritt. Zumindest wissen die Chinesen mit Bush, woran sie sind. Staatschef Hu Jintao bemühte sich denn auch, in einem Glückwunschtelegramm das Interesse Pekings an einer Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen zu betonen. Fürchten muss China vom alten und neuen Präsidenten nicht viel. Peking und Washington sind aufeinander angewiesen. China finanziert zu einem beträchtlichen Teil das US-Haushaltsdefizit und stellt zugleich einen wichtigen Markt für amerikanische Produkte. Die USA brauchen China als Vermittler zu Nordkorea.
Und doch herrscht in Peking ein gewisses Misstrauen gegenüber Bush, seitdem dieser China nach seinem Amtsantritt vor vier Jahren von einem „strategischen Partner“ zum „strategischen Konkurrenten“ herabstufte. Als Wettbewerber beschert China den USA erhebliche Kopfschmerzen, vor allem durch Exportüberschüsse. Washington übt daher seit geraumer Zeit gehörigen Druck auf Peking aus, die Währung aufzuwerten. Der Tonfall dürfte an Schärfe zunehmen, wenn im Januar 2005 das Multifaserabkommen ausläuft und chinesische Textilien den US-Markt noch stärker überschwemmen.
Die Handels- und Währungsdifferenzen sind jedoch für Peking nicht der wichtigste Gradmesser der Beziehungen. Wie es Washington mit Taiwan hält, ist für die chinesische Führung von weitaus größerer Bedeutung. Angesichts der Ansprüche auf Unabhängigkeit, die aus dem demokratischen Lager in Taiwan ertönen, legt China jedes Wort auf die Goldwaage, auch wenn es aus den USA kommt. Bush hat Peking allerdings keinen Grund zur Besorgnis geliefert. Er will den Taiwanern zwar Waffen liefern und hat sich verpflichtet, der Insel im Kriegsfall beizustehen. Aber zugleich lehnt Bush eine Souveränität der Insel entschieden ab.
Reibereien über Rüstungsexporte könnten den USA allerdings von einer ganz anderen Seite ins Haus stehen. Dann nämlich, wenn die EU auf ihrem Gipfel im Dezember das Waffenembargo gegen China kippen sollte. Washington ist nicht zuletzt mit Blick auf Taiwan strikt gegen eine Aufrüstung der Volksrepublik. Nach Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte sich zuletzt auch Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac für ein Ende der Sanktionen ausgesprochen. China droht mithin über kurz oder lang zu einem Konfliktstoff in den transatlantischen Beziehungen zu werden.
Mahlzeit nocherts
DAX
Tagestief 4071,05
Tageshoch 4082,45
Differenz: 11,4 P.
Ein bisher sehr aufregender Tag...
Tagestief 4071,05
Tageshoch 4082,45
Differenz: 11,4 P.
Ein bisher sehr aufregender Tag...
hsm,
denke ab 14:30 kann man zum tanz bitten
denke ab 14:30 kann man zum tanz bitten
Morphosy 36,50 Euro + 5,80 %
Gehandelte Stück: 44 k
Freenet 16,64 Euro + 3,03 %
Gehandelte Stück: 164 k
Leoni 50,10 Euro + 3,94 %
Gehandelte Stück: 82 k
Technotrans 13,20 Euro + 4,02 %
Gehandelte Stück: 62 k
Gehandelte Stück: 44 k
Freenet 16,64 Euro + 3,03 %
Gehandelte Stück: 164 k
Leoni 50,10 Euro + 3,94 %
Gehandelte Stück: 82 k
Technotrans 13,20 Euro + 4,02 %
Gehandelte Stück: 62 k
Tach @ all
DER KING
DER KING
@ HSM # 1431 gut gesehen - sind genau die Aktien, die im Moment extrem auffällig laufen...s. auch Technotrans-3M-Chart
Bei Allbecon habe ich einmal ein bisschen angeschoben
@ Shortguy
Was treibst Du da mit ABX...
Das geht doch nicht...
Servus Indexking
Was treibst Du da mit ABX...
Das geht doch nicht...
Servus Indexking
MDAX 5168,78 + 0,87 %... fast am ATH (5172,19)
[14:30:06] US-STELLEN AUSSERHALB DER LANDWIRTSCHAFT IM OKT PLUS 337.000 (PROGNOSE PLUS 169.000)
[14:30:06] US-ARBEITSLOSENQUOTE IM OKT BEI 5,5 (PROGNOSE 5,4) VH
[14:30:06] US-ARBEITSLOSENQUOTE IM OKT BEI 5,5 (PROGNOSE 5,4) VH
[14:30:06] DURCHSCHNITTLICHE US-STUNDENLÖHNE IM OKT PLUS 0,3 VH AUF 15,83 DOLLAR
Hallo!
Melde mich auch mal wieder! Bin ja grad in RUS und kann leider kaum aktiv teilnehmen :-(
Melde mich auch mal wieder! Bin ja grad in RUS und kann leider kaum aktiv teilnehmen :-(
euro adhoc: Cross Holding AG / Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen / Änderung
der Geschäftspolitik
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
In der Aufsichtsratssitzung der CROSS Holding AG wurde eine Änderung
der Geschäftspolitik beschlossen. Zukünftig wird eine Fokussierung
auf das Nischensegment der Fahrzeugindustrie im Bereich Sport-,
Freizeit und Sonderfahrzeuge vorangetrieben. Dementsprechend wurde,
in Abstimmung mit der Oberlehner Privatstiftung, das 5%ige
Aktienpaket an der Gericom AG an die Pierer GmbH und die Knünz GmbH
veräußert.
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.11.2004 14:13:46
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
CROSS Holding AG
Mag. Michaela Friepess
Bauernstraße 9/WDZ III, 4600 Wels
Tel: 07242-694 02-113
mailto:michaela.friepess@cross-ag.com
Branche: Wirtschaft & Finanzen
ISIN: AT0000645403
WKN:
Index: Standard Market Continous
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
der Geschäftspolitik
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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In der Aufsichtsratssitzung der CROSS Holding AG wurde eine Änderung
der Geschäftspolitik beschlossen. Zukünftig wird eine Fokussierung
auf das Nischensegment der Fahrzeugindustrie im Bereich Sport-,
Freizeit und Sonderfahrzeuge vorangetrieben. Dementsprechend wurde,
in Abstimmung mit der Oberlehner Privatstiftung, das 5%ige
Aktienpaket an der Gericom AG an die Pierer GmbH und die Knünz GmbH
veräußert.
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.11.2004 14:13:46
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Rückfragehinweis:
CROSS Holding AG
Mag. Michaela Friepess
Bauernstraße 9/WDZ III, 4600 Wels
Tel: 07242-694 02-113
mailto:michaela.friepess@cross-ag.com
Branche: Wirtschaft & Finanzen
ISIN: AT0000645403
WKN:
Index: Standard Market Continous
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
Aktien New York Ausblick: Fest erwartet - "Gute US-Arbeitsmarktdaten"
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem festen Handelsauftakt an der New Yorker Börse. "Die überraschend guten US-Arbeitsmarktdaten dürften dem Markt Auftrieb geben", sagte ein Börsianer. Der Future auf den S& P-500-Index stieg um 8,30 Prozent auf 1.168,80 Punkte.
Die Beschäftigtenzahl in den USA stieg im Oktober deutlich stärker als erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft kletterte um 337.000 zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg um 175.000 erwartet. Gleichzeitig wurde der Anstieg im September auf 115.000 nach oben revidiert. In der Erstschätzung war noch ein Anstieg um 96.000 ermittelt worden.
Von Interesse dürften die Titel von Altria sein. Der weltgrößte Zigarettenkonzern und führende US-Lebensmittelhersteller will sich möglicherweise in zwei bis drei starke unabhängige Einheiten aufspalten. Dies hat Konzernchef Louis Camilleri erklärt. Er rechnet damit, das die Gesellschaft das obere Ende des Gewinnziels von 4,55 Dollar bis 4,60 Dollar je Aktie für 2004 erreichen dürfte.
Auch Goodyear Tire & Rubber werden nach einer Prognose in den Blickpunkt der Anleger rücken. Der Reifenhersteller erwartet im dritten Quartal einen Gewinn. Nach einem Verlust von 68 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum wird für die abgelaufenen drei Monate mit einem verwässerten Gewinn zwischen 19 und 21 Cents je Aktie gerechnet. Darüber hinaus wird der Umsatz laut Unternehmensprognose wahrscheinlich von 3,9 auf 4,7 Milliarden Dollar steigen und auf einem Rekordniveau liegen. Von Thomson First Call befragte Analysten rechnen mit einem Gewinn von 19 Cent je Aktie.
In Bewegung dürften auch Titel von Merck & Co. kommen. Der Hersteller des Schmerz- und Rheumamittels Vioxx hat sich gegen den Vorwurf gewehrt, die Herz-Kreislauf-Risiken des Medikaments jahrelang nicht erkannt zu haben. Das US-Pharmaunternehmen erklärte, die Sicherheit von Vioxx für Herz und Kreislauf sei "wachsam überprüft und offen gelegt" worden.
Von Interesse könnten auch Titel von Exxon Mobil sein. Der Ölkonzern erwägt, Gas aus Russlands Osten als verflüssigtes Naturgas zu vermarkten. Dies sei eine der Möglichkeiten für das Gas aus dem Sakhalin-1 Projekt, sagte Unternehmenschef Lee Raymond der "Financial Times" (Freitagausgabe). Andere Optionen wären Pipelines nach Japan oder China.
Am Vortag hatte der Dow Jones 1,75 Prozent auf 10.314,76 Punkte zugelegt. Der breiter gefasste S& P-100 schloss 1,63 Prozent höher bei 1.161,00 Punkten./mw/tw
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem festen Handelsauftakt an der New Yorker Börse. "Die überraschend guten US-Arbeitsmarktdaten dürften dem Markt Auftrieb geben", sagte ein Börsianer. Der Future auf den S& P-500-Index stieg um 8,30 Prozent auf 1.168,80 Punkte.
Die Beschäftigtenzahl in den USA stieg im Oktober deutlich stärker als erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft kletterte um 337.000 zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg um 175.000 erwartet. Gleichzeitig wurde der Anstieg im September auf 115.000 nach oben revidiert. In der Erstschätzung war noch ein Anstieg um 96.000 ermittelt worden.
Von Interesse dürften die Titel von Altria sein. Der weltgrößte Zigarettenkonzern und führende US-Lebensmittelhersteller will sich möglicherweise in zwei bis drei starke unabhängige Einheiten aufspalten. Dies hat Konzernchef Louis Camilleri erklärt. Er rechnet damit, das die Gesellschaft das obere Ende des Gewinnziels von 4,55 Dollar bis 4,60 Dollar je Aktie für 2004 erreichen dürfte.
Auch Goodyear Tire & Rubber werden nach einer Prognose in den Blickpunkt der Anleger rücken. Der Reifenhersteller erwartet im dritten Quartal einen Gewinn. Nach einem Verlust von 68 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum wird für die abgelaufenen drei Monate mit einem verwässerten Gewinn zwischen 19 und 21 Cents je Aktie gerechnet. Darüber hinaus wird der Umsatz laut Unternehmensprognose wahrscheinlich von 3,9 auf 4,7 Milliarden Dollar steigen und auf einem Rekordniveau liegen. Von Thomson First Call befragte Analysten rechnen mit einem Gewinn von 19 Cent je Aktie.
In Bewegung dürften auch Titel von Merck & Co. kommen. Der Hersteller des Schmerz- und Rheumamittels Vioxx hat sich gegen den Vorwurf gewehrt, die Herz-Kreislauf-Risiken des Medikaments jahrelang nicht erkannt zu haben. Das US-Pharmaunternehmen erklärte, die Sicherheit von Vioxx für Herz und Kreislauf sei "wachsam überprüft und offen gelegt" worden.
Von Interesse könnten auch Titel von Exxon Mobil sein. Der Ölkonzern erwägt, Gas aus Russlands Osten als verflüssigtes Naturgas zu vermarkten. Dies sei eine der Möglichkeiten für das Gas aus dem Sakhalin-1 Projekt, sagte Unternehmenschef Lee Raymond der "Financial Times" (Freitagausgabe). Andere Optionen wären Pipelines nach Japan oder China.
Am Vortag hatte der Dow Jones 1,75 Prozent auf 10.314,76 Punkte zugelegt. Der breiter gefasste S& P-100 schloss 1,63 Prozent höher bei 1.161,00 Punkten./mw/tw
DAX 4105.19 +1.57%
MDAX 5171.68 +0.93%
TECDAX 513.66 +2.05%
ESTX50 2899.55 +1.40%
Euro/USD 1,2815 - 0,44 %
MDAX 5171.68 +0.93%
TECDAX 513.66 +2.05%
ESTX50 2899.55 +1.40%
Euro/USD 1,2815 - 0,44 %
United Internet 21,00 + 4,06 %
gehandelt 84 K..
gehandelt 84 K..
UBS: Google-Aktie zu teuer
Die UBS hat den Suchdienstbetreiber Google heute in einer Ersteinstufung mit "reduce" bewertet. Das Kursziel wurde bei 160 Dollar angesetzt.Wie das Institut darlegte, sei Google ein sehr interessantes Unternehmen. Man gehe aber davon aus, dass die Anleger noch günstigere Einstiegsgelegenheiten vorfinden dürften. Mit einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 60 seien die Titel ambitioniert bewertet. Dabei sei zu befürchten, dass sich das Umsatzwachstum verlangsamen werde, wenn der lokale Werbemarkt nicht endlich anspringe. Die Margen dürften im kommenden Jahr von derzeit 57 auf 50 Prozent schrumpfen.
Auch werde Google wohl seine Entwicklungskosten erhöhen und sämtliche teure Spezialisten einstellen müssen, die man bekommen könne. UBS stellten auch fest, dass sich der Free Float der Aktie bis zum Ende des Jahres noch um 233 Prozent erhöhe.In einer anderen Studie hatte die UBS den Konkurrenten Yahoo! mit "neutral" eingestuft und als fair bewertet bezeichnet. Google geben in den USA vorbörslich zur Zeit 2,79 Prozent auf 179,55 Dollar ab.
Die UBS hat den Suchdienstbetreiber Google heute in einer Ersteinstufung mit "reduce" bewertet. Das Kursziel wurde bei 160 Dollar angesetzt.Wie das Institut darlegte, sei Google ein sehr interessantes Unternehmen. Man gehe aber davon aus, dass die Anleger noch günstigere Einstiegsgelegenheiten vorfinden dürften. Mit einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 60 seien die Titel ambitioniert bewertet. Dabei sei zu befürchten, dass sich das Umsatzwachstum verlangsamen werde, wenn der lokale Werbemarkt nicht endlich anspringe. Die Margen dürften im kommenden Jahr von derzeit 57 auf 50 Prozent schrumpfen.
Auch werde Google wohl seine Entwicklungskosten erhöhen und sämtliche teure Spezialisten einstellen müssen, die man bekommen könne. UBS stellten auch fest, dass sich der Free Float der Aktie bis zum Ende des Jahres noch um 233 Prozent erhöhe.In einer anderen Studie hatte die UBS den Konkurrenten Yahoo! mit "neutral" eingestuft und als fair bewertet bezeichnet. Google geben in den USA vorbörslich zur Zeit 2,79 Prozent auf 179,55 Dollar ab.
google tatsächlich spinner-aktie!
Aktien NASDAQ Ausblick: Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten geben Auftrieb
NEW YORK (dpa-AFX) - Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten werden der technologieorientierten US-Börse NASDAQ am Freitag zum Start Auftrieb geben. Der Future auf den NASDAQ 100 gewann vorbörslich 20,00 Punkte auf 1.535,00 Zähler.
Börsianer zeigten sich mit den Arbeitsmarktdaten sehr zufrieden.
Die Beschäftigtenzahl in den USA war im Oktober deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft kletterte um 337.000 zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg um 175.000 erwartet. Gleichzeitig wurde der Anstieg im September auf 115.000 nach oben revidiert, nachdem zunächst ein Anstieg um 96.000 ermittelt worden war.
Titel von Cisco Systems stiegen vorbörslich um 1,54 Prozent auf 19,82 Dollar. Der Netzwerkausrüster dürfte im ersten Quartal Gewinn und Umsatz gesteigert haben. Von Thomson First Call befragte Analysten rechnen mit einem pro-forma Gewinn je Aktie von 0,21 Dollar, das wären 0,04 Dollar mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Umsatz wird mit einem Plus von 18 Prozent auf 6,02 Milliarden Dollar gerechnet. Cisco will seine Zahlen für die drei Monate bis Ende Oktober am Dienstag (9.November) nach Börsenschluss vorlegen.
Der weiter sinkende Rohölpreis hatte am Donnerstag den wichtigen US-Aktienindizes einen Aufwärtsimpuls gegeben. Damit setzte sich die Erholungstendenz nach der Wiederwahl von Präsident George W. Bush fort. Der NASDAQ Composite beendete den Handel 0,96 Prozent höher bei 2.023,63 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 0,82 Prozent auf 1.516,20 Punkte./mw/fat
NEW YORK (dpa-AFX) - Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten werden der technologieorientierten US-Börse NASDAQ am Freitag zum Start Auftrieb geben. Der Future auf den NASDAQ 100 gewann vorbörslich 20,00 Punkte auf 1.535,00 Zähler.
Börsianer zeigten sich mit den Arbeitsmarktdaten sehr zufrieden.
Die Beschäftigtenzahl in den USA war im Oktober deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft kletterte um 337.000 zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg um 175.000 erwartet. Gleichzeitig wurde der Anstieg im September auf 115.000 nach oben revidiert, nachdem zunächst ein Anstieg um 96.000 ermittelt worden war.
Titel von Cisco Systems stiegen vorbörslich um 1,54 Prozent auf 19,82 Dollar. Der Netzwerkausrüster dürfte im ersten Quartal Gewinn und Umsatz gesteigert haben. Von Thomson First Call befragte Analysten rechnen mit einem pro-forma Gewinn je Aktie von 0,21 Dollar, das wären 0,04 Dollar mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Umsatz wird mit einem Plus von 18 Prozent auf 6,02 Milliarden Dollar gerechnet. Cisco will seine Zahlen für die drei Monate bis Ende Oktober am Dienstag (9.November) nach Börsenschluss vorlegen.
Der weiter sinkende Rohölpreis hatte am Donnerstag den wichtigen US-Aktienindizes einen Aufwärtsimpuls gegeben. Damit setzte sich die Erholungstendenz nach der Wiederwahl von Präsident George W. Bush fort. Der NASDAQ Composite beendete den Handel 0,96 Prozent höher bei 2.023,63 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 0,82 Prozent auf 1.516,20 Punkte./mw/fat
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <PDA> deutsch
PRO DV legt vorläufige Zahlen der ersten neun Monate vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV legt vorläufige Zahlen der ersten neun Monate vor
Dortmund, 05. November 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, erzielte nach
vorläufigen Berechnungen in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 eine
Gesamtleistung von 12,3 Mio. Euro (9 Monate 2003: 11,9 Mio. Euro) bei einem
operativen Ergebnis (EBIT) von -1,38 (-2,14) Mio. Euro.
Um den angestrebten Turn around weiter zu beschleunigen, wurde der
unprofitable Bereich Industry zum 30.09.2004 eingestellt. Dieser Bereich
belastete das Ergebnis im dritten Quartal letztmalig. Insgesamt betrug das
Ergebnis dieses Bereiches im 9-Monatszeitraum -1,27 Mio. Euro, was nahezu dem
vollständigen Konzernergebnis zum 30.09.2004 entspricht.
Der Vorstand erwartet nach der Bereinigung für das vierte Quartal dieses
Jahres ein ausgeglichenes Ergebnis. Somit wird das geplante Jahresergebnis von
unverändert rund minus einer Mio. Euro erreicht werden.
Der vollständige Quartalsbericht steht ab dem 15.11.2004 im Internet unter
http://www.prodv.de zum Download bereit.
9 Monate 2004 9 Monate 2003
Gesamtleistung 12.302 TEUR 11.887 TEUR
EBITDA -803 TEUR -1.408 TEUR
EBIT -1,380 TEUR -2.138 TEUR
Liquide Mittel 11.249 TEUR 11.934 TEUR
Ergebnis je Aktie -0,33 EUR -0,53 EUR
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PRO DV legt vorläufige Zahlen der ersten neun Monate vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PRO DV legt vorläufige Zahlen der ersten neun Monate vor
Dortmund, 05. November 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, erzielte nach
vorläufigen Berechnungen in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 eine
Gesamtleistung von 12,3 Mio. Euro (9 Monate 2003: 11,9 Mio. Euro) bei einem
operativen Ergebnis (EBIT) von -1,38 (-2,14) Mio. Euro.
Um den angestrebten Turn around weiter zu beschleunigen, wurde der
unprofitable Bereich Industry zum 30.09.2004 eingestellt. Dieser Bereich
belastete das Ergebnis im dritten Quartal letztmalig. Insgesamt betrug das
Ergebnis dieses Bereiches im 9-Monatszeitraum -1,27 Mio. Euro, was nahezu dem
vollständigen Konzernergebnis zum 30.09.2004 entspricht.
Der Vorstand erwartet nach der Bereinigung für das vierte Quartal dieses
Jahres ein ausgeglichenes Ergebnis. Somit wird das geplante Jahresergebnis von
unverändert rund minus einer Mio. Euro erreicht werden.
Der vollständige Quartalsbericht steht ab dem 15.11.2004 im Internet unter
http://www.prodv.de zum Download bereit.
9 Monate 2004 9 Monate 2003
Gesamtleistung 12.302 TEUR 11.887 TEUR
EBITDA -803 TEUR -1.408 TEUR
EBIT -1,380 TEUR -2.138 TEUR
Liquide Mittel 11.249 TEUR 11.934 TEUR
Ergebnis je Aktie -0,33 EUR -0,53 EUR
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Cross Holding<CROV.VI> hat Gericom<GERI.DE>-Anteil verkauft
Wien, 05. Nov (Reuters) - Die Cross Holding AG hat in
Absprache mit der Oberlehner Privatstiftung ihr fünfprozentiges
Aktienpaket an der Gericom AG an die Pierer GmbH und die Knünz
GmbH veräußert. Cross habe im Aufsichtsrat eine Änderung der
Geschäftspolitik beschlossen, wonach Cross zukünftig eine
Fokussierung auf das Nischensegment der Fahrzeugindustrie im
Bereich Sport-, Freizeit und Sonderfahrzeuge vorantreiben wolle,
teilte das Unternehmen zur Begründng für den Verkauf der
Gericom-Anteile mit.
Stefan Pierer und Rudolf Knünz sind die Vorstände der Cross
Holding. Hermann Oberlehner ist Vorstandsvorsitzender und
Großaktionär der Gericom.
Cross Holding notierten zuletzt bei 29,75 (29,85) Euro.
Gericom lagen in Frankfurt zuletzt bei 3,18 Euro.
Cross Holding hält über 20 Prozent am Feuerwehrausrüster
Rosenbauer International AG<RBAV.VI> und 40,3 Prozent am
Motorradhersteller KTM. Cross will noch 2004 eine
Kapitalerhöhung vornehmen, um weitere 48,9 Prozent an KTM zu
übernehmen.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
Wien, 05. Nov (Reuters) - Die Cross Holding AG hat in
Absprache mit der Oberlehner Privatstiftung ihr fünfprozentiges
Aktienpaket an der Gericom AG an die Pierer GmbH und die Knünz
GmbH veräußert. Cross habe im Aufsichtsrat eine Änderung der
Geschäftspolitik beschlossen, wonach Cross zukünftig eine
Fokussierung auf das Nischensegment der Fahrzeugindustrie im
Bereich Sport-, Freizeit und Sonderfahrzeuge vorantreiben wolle,
teilte das Unternehmen zur Begründng für den Verkauf der
Gericom-Anteile mit.
Stefan Pierer und Rudolf Knünz sind die Vorstände der Cross
Holding. Hermann Oberlehner ist Vorstandsvorsitzender und
Großaktionär der Gericom.
Cross Holding notierten zuletzt bei 29,75 (29,85) Euro.
Gericom lagen in Frankfurt zuletzt bei 3,18 Euro.
Cross Holding hält über 20 Prozent am Feuerwehrausrüster
Rosenbauer International AG<RBAV.VI> und 40,3 Prozent am
Motorradhersteller KTM. Cross will noch 2004 eine
Kapitalerhöhung vornehmen, um weitere 48,9 Prozent an KTM zu
übernehmen.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
@#1431..danke für den Check..
Dax jetzt wieder am oberen Ende der diesjährigen Trading Range ...
Guten Tag
Komme pünktlich zum Freitagstraden wieder, bin gerade auf Reserveübung, beim Bund wird Freitags ja gottseidank nur bis 1100 gearbeitet...
Augen auf bei: Vaxgen
momentan wegen fehlender filings und umsätze bei den pink sheets, daher keine nach-/vorbörslichen kurse
Fundamental Data Table
52 Week High 18.1100
52 Week Low 5.9000
EPS -1.520
P/E Ratio -9.44
Shares Outstanding 25170
Market Cap 361,190,000
Beta 1.862
Dividend Frequency Not Available
Ex-Dividend Date 00/00/00
Dividend Amount 00
Yield 0.00
Primary Exchange OTC
gestern kam nach börsenschluss folgende meldung:
VaxGen to Supply Anthrax Vaccine for Nation`s Defense; Supply Contract Valued at $877.5M
(Source: PR Newswire)
11/04/04 16:07
VaxGen, Inc. (Pink Sheets: VXGN) announced today that the U.S. government has awarded the company an $877.5 million contract to supply 75 million doses of anthrax vaccine for civilian defense...
http://pcquote.com/stocks/readNews.php?symbol=vxgn&id=218941…
mal sehen, was da geht!
Komme pünktlich zum Freitagstraden wieder, bin gerade auf Reserveübung, beim Bund wird Freitags ja gottseidank nur bis 1100 gearbeitet...
Augen auf bei: Vaxgen
momentan wegen fehlender filings und umsätze bei den pink sheets, daher keine nach-/vorbörslichen kurse
Fundamental Data Table
52 Week High 18.1100
52 Week Low 5.9000
EPS -1.520
P/E Ratio -9.44
Shares Outstanding 25170
Market Cap 361,190,000
Beta 1.862
Dividend Frequency Not Available
Ex-Dividend Date 00/00/00
Dividend Amount 00
Yield 0.00
Primary Exchange OTC
gestern kam nach börsenschluss folgende meldung:
VaxGen to Supply Anthrax Vaccine for Nation`s Defense; Supply Contract Valued at $877.5M
(Source: PR Newswire)
11/04/04 16:07
VaxGen, Inc. (Pink Sheets: VXGN) announced today that the U.S. government has awarded the company an $877.5 million contract to supply 75 million doses of anthrax vaccine for civilian defense...
http://pcquote.com/stocks/readNews.php?symbol=vxgn&id=218941…
mal sehen, was da geht!
moin nendaz...
wow...Euro und Gold haben die kurzen rückschläge sofort wieder aufgeholt...
Euro
Gold
Euro
Gold
hallo @ausbruch
mann ist das ruhig hier!
mann ist das ruhig hier!
Servus nendaz
____________________________
Euro zeigt sich nach dem kurzen Absacker verdammt resistent
gegenüber den getürkten US-Arbeitsmarktdaten und war auf 1,2904 USD...
Euro/USD 1,2877 + 0,04 % (TT 1,2766)
____________________________
Euro zeigt sich nach dem kurzen Absacker verdammt resistent
gegenüber den getürkten US-Arbeitsmarktdaten und war auf 1,2904 USD...
Euro/USD 1,2877 + 0,04 % (TT 1,2766)
GPC 10,26
gehandelt 41 K...
gehandelt 41 K...
hallo @HSM
@all
@all
Quartalszahlen...
Am Montag: Freenet
Am Dienstag: GPC
Man muss sich nicht unbedingt kurz davor schmutig machen.
Am Montag: Freenet
Am Dienstag: GPC
Man muss sich nicht unbedingt kurz davor schmutig machen.
Ihr dürft dreimal raten, welche Aktie Top(f)-Tipp von Schweinebacke ist...
Nächste Woche im AKTIONÄR
AUSGABE 47/2004
Titel : Die heißesten Trend-Aktien!
Dass Boom-Branchen einen großen Einfluss auf die Weltbörsen haben, ist kein großes Geheimnis. Auch im Jahr 2004 machen Boom-Branchen nach wie vor Kurse. DER AKTIONÄR stellt die aussichtsreichsten Aktien der jeweiligen Bereiche vor.
Weitere Themen:
• Top-Tipp Spekulativ - Unser spekulativer Top-Tipp der Woche liefert gute Nachrichten am Fließband. Doch das war nicht immer so. Das Biotechnologie-Unternehmen hatte in den vergangenen Jahren mit einigen Rückschlägen zu kämpfen. Diese sind nun jedoch Geschichte, die Zeichen stehen endgültig auf Grün und steigenden Kursen nichts mehr im Weg!
• Aktie unter der Lupe - Die österreichische Fabasoft gehört zu den führenden E-Government-Spezialisten in Europa. Noch wird die Aktie mit einem deutlichen Discount zu den Wettbewerbern gehandelt. Dies könnte sich jedoch bald ändern...
Nächste Woche im AKTIONÄR
AUSGABE 47/2004
Titel : Die heißesten Trend-Aktien!
Dass Boom-Branchen einen großen Einfluss auf die Weltbörsen haben, ist kein großes Geheimnis. Auch im Jahr 2004 machen Boom-Branchen nach wie vor Kurse. DER AKTIONÄR stellt die aussichtsreichsten Aktien der jeweiligen Bereiche vor.
Weitere Themen:
• Top-Tipp Spekulativ - Unser spekulativer Top-Tipp der Woche liefert gute Nachrichten am Fließband. Doch das war nicht immer so. Das Biotechnologie-Unternehmen hatte in den vergangenen Jahren mit einigen Rückschlägen zu kämpfen. Diese sind nun jedoch Geschichte, die Zeichen stehen endgültig auf Grün und steigenden Kursen nichts mehr im Weg!
• Aktie unter der Lupe - Die österreichische Fabasoft gehört zu den führenden E-Government-Spezialisten in Europa. Noch wird die Aktie mit einem deutlichen Discount zu den Wettbewerbern gehandelt. Dies könnte sich jedoch bald ändern...
servus zusammen
DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG <DE0007454209> deutsch
TC Unterhaltunsgelektronik AG erwirkt einstweilige Verfügung gegen RTL Television
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TC Unterhaltunsgelektronik AG erwirkt einstweilige Verfügung gegen RTL
Television
Nachdem ein RTL-Vertreter nach der letzten Güteverhandlung einem Fernsehteam
vor laufender Kamera gegenüber erklärte, dass Tivion nicht vertrieben werden
darf, hat sich die TCU AG entschlossen, dem Fernsehsender von nun ab die
Verbreitung unwahrer Behauptungen gerichtlich verbieten zu lassen.
Folgendes wurde vom Landgericht Köln am 5.11.2004 angeordnet:
1. Die Antragsgegnerin (RTL Television GmbH, vertreten durch den
Geschäftsführer Herr Gerhard Zeiler) hat es unter Androhung eines vom Gericht
für jeden Fall der Zuwiderhandlung festzusetzenden Ordnungsgeldes bis zu
250.000,00EUR - ersatzweise Ordnungshaft - oder der Ordnungshaft bis zu sechs
Monaten zu unterlassen, im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbes
zu behaupten, dass das Gerät Tivion nicht vertrieben werden darf.
2. Die Kosten des Verfahrens werden der Antragsgegnerin nach einem Streitwert
von 75.000 Euro auferlegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zum Hintergrund:
RTL hat vor dem BGH verloren und zeigt sich nun als "schlechter Verlierer".
RTL muss nun machtlos mitansehen, wie der TV-Werbeblocker gegenwärtig in den
Handel kommt (http://www.shop.tvoon.de). Die TV-Werbeblockersoftware
http://www.tvoon.tv für TV-Karten wurde bereits über 200.000 mal via Internet
& CD/Zeitschriftenbeilage kopiert und verbreitet sich weiterhin sehr schnell.
Mit der jetzigen einstweiligen Verfügung ist für Investoren, Händler und
Kunden einmalmehr klargestellt, daß es sich schlicht um unwahre Behauptungen
handelt, wenn die Vermarktung der TC-Produkte in Frage gestellt wird.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
TC Unterhaltunsgelektronik AG erwirkt einstweilige Verfügung gegen RTL Television
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TC Unterhaltunsgelektronik AG erwirkt einstweilige Verfügung gegen RTL
Television
Nachdem ein RTL-Vertreter nach der letzten Güteverhandlung einem Fernsehteam
vor laufender Kamera gegenüber erklärte, dass Tivion nicht vertrieben werden
darf, hat sich die TCU AG entschlossen, dem Fernsehsender von nun ab die
Verbreitung unwahrer Behauptungen gerichtlich verbieten zu lassen.
Folgendes wurde vom Landgericht Köln am 5.11.2004 angeordnet:
1. Die Antragsgegnerin (RTL Television GmbH, vertreten durch den
Geschäftsführer Herr Gerhard Zeiler) hat es unter Androhung eines vom Gericht
für jeden Fall der Zuwiderhandlung festzusetzenden Ordnungsgeldes bis zu
250.000,00EUR - ersatzweise Ordnungshaft - oder der Ordnungshaft bis zu sechs
Monaten zu unterlassen, im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbes
zu behaupten, dass das Gerät Tivion nicht vertrieben werden darf.
2. Die Kosten des Verfahrens werden der Antragsgegnerin nach einem Streitwert
von 75.000 Euro auferlegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zum Hintergrund:
RTL hat vor dem BGH verloren und zeigt sich nun als "schlechter Verlierer".
RTL muss nun machtlos mitansehen, wie der TV-Werbeblocker gegenwärtig in den
Handel kommt (http://www.shop.tvoon.de). Die TV-Werbeblockersoftware
http://www.tvoon.tv für TV-Karten wurde bereits über 200.000 mal via Internet
& CD/Zeitschriftenbeilage kopiert und verbreitet sich weiterhin sehr schnell.
Mit der jetzigen einstweiligen Verfügung ist für Investoren, Händler und
Kunden einmalmehr klargestellt, daß es sich schlicht um unwahre Behauptungen
handelt, wenn die Vermarktung der TC-Produkte in Frage gestellt wird.
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WKN: 745420; ISIN: DE0007454209; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Servus adam
@ ausbruch
Schon wieder ein Berliner mit feinster Lyrik...
http://www.golyr.de/index.php?view_site=display&view_id=3866…
@ ausbruch
Schon wieder ein Berliner mit feinster Lyrik...
http://www.golyr.de/index.php?view_site=display&view_id=3866…
ich bin der Leader wie zart, ein Berliner bleibt hart
ich zahle bar für den 7er und du liehst dir´nen smart
ich hab den 6. Sinn, du bist so lieb du gay ich geh vom
Label weg und ihr seid jetzt b2k
für mich bist du nur ein Reuhma Patient du nervst für
macht das morgen jeder deutsche dann kennt freu dich du
Hemd zeig mir deine Leaderpatronen und ihr wisst alle das
in meinem Bezirk die Dealer da wohnen ~wie krass~ ich
verkaufe euch kranke Gedanken von mir aus kannst du kommen
komm mit deinen ganzen Verwandten
ich gib dir eine von links gib dir eine von rechts ich
zeig dir mein Cover und du merkst wie peinlich du rappst
du peinlicher Depp rennst weg wenn der König erscheint ihr
seid nur Kakerlaken guck hier der Phoenix erscheint ich
hab wenig zeit für Small talk mit nutten
hör erst guter junge wie wir Kugeln in euch rein spucken
ich zahle bar für den 7er und du liehst dir´nen smart
ich hab den 6. Sinn, du bist so lieb du gay ich geh vom
Label weg und ihr seid jetzt b2k
für mich bist du nur ein Reuhma Patient du nervst für
macht das morgen jeder deutsche dann kennt freu dich du
Hemd zeig mir deine Leaderpatronen und ihr wisst alle das
in meinem Bezirk die Dealer da wohnen ~wie krass~ ich
verkaufe euch kranke Gedanken von mir aus kannst du kommen
komm mit deinen ganzen Verwandten
ich gib dir eine von links gib dir eine von rechts ich
zeig dir mein Cover und du merkst wie peinlich du rappst
du peinlicher Depp rennst weg wenn der König erscheint ihr
seid nur Kakerlaken guck hier der Phoenix erscheint ich
hab wenig zeit für Small talk mit nutten
hör erst guter junge wie wir Kugeln in euch rein spucken
@HSM
yo...dem text kann ick nüscht hinzufügen....
yo...dem text kann ick nüscht hinzufügen....
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZG.DE> deutsch
SCHWARZ PHARMA hält Studie zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SCHWARZ PHARMA hält Studie zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung
an
Aufgrund von unklaren präklinischen Befunden hat SCHWARZ PHARMA die klinische
Studie der Phase II mit dem Wirkstoff Pamirosin zur Behandlung der gutartigen
Prostatavergrößerung (BPH) angehalten. Bis zur abschließenden Klärung der
Befunde wird das Entwicklungsprogramm ausgesetzt.
Die Befunde präklinischer Untersuchungen sind zu diesem Zeitpunkt nicht
eindeutig interpretierbar. Dennoch hat sich SCHWARZ PHARMA entschlossen, als
Vorsichtsmaßnahme bis zur abschließenden Klärung das Entwicklungsprogramm in
diesem frühen Stadium anzuhalten.
Diese Entscheidung hat keine negativen Auswirkungen auf das geplante
Jahresergebnis 2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
Schwarz Pharma stoppt klinische Studie zu Pamirosin
Frankfurt, 05. Nov (Reuters) - Der Arzneimittelhersteller
Schwarz Pharma<SRZG.DE> hat seine klinische Studie der Phase II
mit dem Wirkstoff Pamirosin zur Behandlung gutartiger
Prostatavergrößerung gestoppt.
Grund seien unklare präklinische Befunde, die zum jetzigen
Zeitpunkt nicht eindeutig interpretierbar seien, teilte das
Monheimer Unternehmen am Freitag mit. Die Entscheidung habe
keine negativen Auswirkungen auf das für 2004 geplante Ergebnis.
Die im MDax notierte Schwarz-Pharma-Aktie weitete ihre
Verluste nach der Mitteilung deutlich aus und gab 3,8 Prozent
auf 28,66 Euro nach.
pag/leh
Frankfurt, 05. Nov (Reuters) - Der Arzneimittelhersteller
Schwarz Pharma<SRZG.DE> hat seine klinische Studie der Phase II
mit dem Wirkstoff Pamirosin zur Behandlung gutartiger
Prostatavergrößerung gestoppt.
Grund seien unklare präklinische Befunde, die zum jetzigen
Zeitpunkt nicht eindeutig interpretierbar seien, teilte das
Monheimer Unternehmen am Freitag mit. Die Entscheidung habe
keine negativen Auswirkungen auf das für 2004 geplante Ergebnis.
Die im MDax notierte Schwarz-Pharma-Aktie weitete ihre
Verluste nach der Mitteilung deutlich aus und gab 3,8 Prozent
auf 28,66 Euro nach.
pag/leh
Jetter langsam ...
nendaz hat ja einen kranken Wert ausgesucht...
Kurz ein 52 W Hoch und dann down.
VAXGEN 16.50 USD +14.98% (TH 18.51)
Vol:2,553,159
Shares of VaxGen (VXGN) gained more than 26 percent to $18.10 on Friday. The company said after the market close Thursday that the U.S. government was buying 75 million doses of its anthrax vaccine , a contract valued at $877.5 million.
Kurz ein 52 W Hoch und dann down.
VAXGEN 16.50 USD +14.98% (TH 18.51)
Vol:2,553,159
Shares of VaxGen (VXGN) gained more than 26 percent to $18.10 on Friday. The company said after the market close Thursday that the U.S. government was buying 75 million doses of its anthrax vaccine , a contract valued at $877.5 million.
Euro/USD 1,2915 + 0,33 % (TH 1,2924)
ATH ist übrigens 1,2930
ATH ist übrigens 1,2930
DGAP-Ad hoc: mg technologies ag <MGT> deutsch
mg technologies ag mit vorsichtigerer Ergebnisprognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
mg technologies ag mit vorsichtigerer Ergebnisprognose
Frankfurt am Main, den 5. November 2004 - mg technologies bestätigt die
positive Trendumkehr der Ergebnisentwicklung im Jahr 2004. Gleichzeitig gibt
der Vorstand eine vorsichtigere Ergebnisprognose für das Gesamtjahr.
mg technologies ag hat im dritten Quartal 2004 ein Ergebnis vor Steuern in
Höhe von 10,2 Millionen Euro (drittes Quartal 2003: -8,1 Millionen Euro) und
einen Umsatz von 998,7 Millionen Euro (drittes Quartal 2003: 1.032,6 Millionen
Euro) erzielt. Dabei war die Geschäftsentwicklung geprägt von einer spürbaren
Ergebnisverbesserung der GEA und einer gegenüber der ersten Jahreshälfte kaum
veränderten Situation im Großanlagenbau. Der Auftragseingang im dritten
Quartal belief sich auf 996,8 Millionen Euro gegenüber 928,1 Millionen Euro im
Vorjahresquartal. Für das vierte Quartal 2004 erwartet die mg eine Fortsetzung
der im dritten Quartal begonnenen Trendwende im Vorsteuerergebnis, trotz
gestiegener Rohstoffkosten und eines schwachen US-Dollar.
Gleichwohl passt der Vorstand der mg die Prognose für das Gesamtjahr 2004 an
und erwartet ein gegenüber der bisherigen Zielsetzung niedrigeres Ergebnis vor
Steuern. Hintergrund dafür ist der über Vorjahr liegende, aber dennoch hinter
den Erwartungen zurückbleibende Auftragseingang bei Lurgi. Hinzu kommt, dass
Aufwendungen aus der Veränderung im Vorstand berücksichtigt werden müssen. Für
das Jahr 2005 erscheint aus heutiger Sicht eine Umsatzrendite von rund
4 Prozent realisierbar.
mg wird am kommenden Dienstag, den 9. November 2004, detaillierte Zahlen zum
Abschluss des dritten Quartals 2004 vorlegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 660200; ISIN: DE0006602006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
mg technologies ag mit vorsichtigerer Ergebnisprognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
mg technologies ag mit vorsichtigerer Ergebnisprognose
Frankfurt am Main, den 5. November 2004 - mg technologies bestätigt die
positive Trendumkehr der Ergebnisentwicklung im Jahr 2004. Gleichzeitig gibt
der Vorstand eine vorsichtigere Ergebnisprognose für das Gesamtjahr.
mg technologies ag hat im dritten Quartal 2004 ein Ergebnis vor Steuern in
Höhe von 10,2 Millionen Euro (drittes Quartal 2003: -8,1 Millionen Euro) und
einen Umsatz von 998,7 Millionen Euro (drittes Quartal 2003: 1.032,6 Millionen
Euro) erzielt. Dabei war die Geschäftsentwicklung geprägt von einer spürbaren
Ergebnisverbesserung der GEA und einer gegenüber der ersten Jahreshälfte kaum
veränderten Situation im Großanlagenbau. Der Auftragseingang im dritten
Quartal belief sich auf 996,8 Millionen Euro gegenüber 928,1 Millionen Euro im
Vorjahresquartal. Für das vierte Quartal 2004 erwartet die mg eine Fortsetzung
der im dritten Quartal begonnenen Trendwende im Vorsteuerergebnis, trotz
gestiegener Rohstoffkosten und eines schwachen US-Dollar.
Gleichwohl passt der Vorstand der mg die Prognose für das Gesamtjahr 2004 an
und erwartet ein gegenüber der bisherigen Zielsetzung niedrigeres Ergebnis vor
Steuern. Hintergrund dafür ist der über Vorjahr liegende, aber dennoch hinter
den Erwartungen zurückbleibende Auftragseingang bei Lurgi. Hinzu kommt, dass
Aufwendungen aus der Veränderung im Vorstand berücksichtigt werden müssen. Für
das Jahr 2005 erscheint aus heutiger Sicht eine Umsatzrendite von rund
4 Prozent realisierbar.
mg wird am kommenden Dienstag, den 9. November 2004, detaillierte Zahlen zum
Abschluss des dritten Quartals 2004 vorlegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
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WKN: 660200; ISIN: DE0006602006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
.
COMPUTEC bricht gerade aus einer langen Seitwärtsrange aus!
(WKN 544100)
.
COMPUTEC bricht gerade aus einer langen Seitwärtsrange aus!
(WKN 544100)
.
ExtraChancen.de
"Top-Investement der Woche" ist Computec Media
WKN 544100
"Top-Investement der Woche" ist Computec Media
WKN 544100
Na endlich hört diese Übertreibung im DAX auf ... hatte mir 15 Uhr paar Shorts gegönnt aber schiss dabei das diese Deppen ihren Mist weiter hochkaufen.
Denke die 4.ooo wird nochmal getestet Shorts bleiben drin !
Denke die 4.ooo wird nochmal getestet Shorts bleiben drin !
Extra-Shortie-Gerd könnte diesen Wert doppelt pushen, standardmässig
in der EamS und vielleicht heute Abend als Musterdepot-Wert
auf N 24 in "Der Aktionär-TV"...
Top-Investment der Woche
Neues Magazin: „SFT“ heißt die Erfolgsformel für Computec Media
Die Verschnaufpause bei der Computec Media AG ist vorbei! Mit der Einführung des neuen Magazins „SFT“ dürfte sowohl der News-flow als auch der Kurs unseres „Top-Investments der Woche“ aus dem Dornröschenschlaf erwachen. Die Nürnberger erwarten von dem neuen Produkt eine deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn.
Computec erwartet Gewinnschub in den nächsten zwei Jahren
Die Computec Media AG (WKN 544100) ist vielen Anlegern noch aus den „wilden Zeiten” des Neuen Marktes ein Begriff. Mit den Folgen der rasanten und vor allem teuren Expansion in ausländische Märkte hatten die Franken wie auch viele andere der ehemals aufstrebenden Wachstumsunternehmen lange zu kämpfen. Inzwischen schreibt das Unternehmen wieder schwarze Zahlen.
Der Traum von der weltweiten Marktführerschaft im Bereich von PC- und Videospielmagazinen wurde längst aufgegeben. Nun konnte auch der letzte Teil des Auslandsgeschäfts in Großbritannien - der größte Verlustbringer des Konzerns - verkauft werden. Die Konzentration von Computec Media gilt nun ganz dem heimischen Kerngeschäft.
Das 1992 eingeführte Flaggschiff „PC Games“, das eine führende Position im Markt für PC-Spiele-Magazine einnimmt, bekommt da ab sofort Verstärkung von „SFT – Spiele Filme Technik“, so der Name der neuen Zeitschrift, die in der letzten Woche erstmals verkauft wurde. Mit diesem Themen-Mix - den es in dieser Form auf dem Zeitschriftenmarkt noch nicht gibt - will Computec Media „eine breite, aber gleichzeitig kaufkräftige und damit attraktive Zielgruppe ansprechen“. Erste Verkaufszahlen wird es in ungefähr vier Wochen geben.
„Ein Erfolg erhöht die Umsatzbasis im kommenden Geschäftsjahr um rund 40%“, verdeutlicht Malte Schaumann („Das Konzept hat ein Marktchance“) das Potenzial des Magazins. Durch die Realisierung von Skaleneffekten rechnet der Analyst von SES Research zudem mit einem deutlichen Ergebniswachstum. Aber selbst wenn SFT kein Kassenschlager werden sollte, erwartet er in den kommenden Jahren spürbare Verbesserungen beim Gewinn.
Grund: Das Auslaufen längerfristiger Verträge ermöglicht eine Verringerung der Produktionskosten, denn durch eine Umstellung der redaktionellen Arbeit erfolgt eine deutlich effizientere Auslastung der Mitarbeiter.
In den ersten neun Monaten des Ende September beendeten Geschäftsjahres 2003/04 ging der Umsatz - ohne die Erlöse aus Großbritannien - zwar um 11,7% auf 26,4 Mio. Euro zurück. Das EBIT verbesserte sich (ebenfalls beeinflusst durch den Verkauf der britischen Tochter) aber von 1 Mio. im Vorjahr auf 8,4 Mio. Euro. Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro).
Die Zahlen für das Gesamtjahr werden erst Mitte Dezember veröffentlicht. Grund zur Sorge besteht aber nicht. Das im Sommer vom Unternehmen ausgegebene Planziel, bis 2005/06 den Gewinn auf mehr als 5 Mio. Euro zu steigern, stufen wir als realistisch ein. Sollten diese Planungen aufgehen, wäre der Titel mit einem KGV von 4,8 absolut günstig bewertet.
Analyst Schaumann („Outperformer“) hält bei einem Erfolg des Magazins die Aktie unter konservativen Annahmen bei 9 Euro fair bewertet: „Sollte SFT wider Erwarten nicht am Markt etabliert werden können, entspricht ein Kurs von knapp 5 Euro einer angemessenen Bewertung“. Bei aktuell 5,50 Euro sind vor diesem Hintergrund gut 90% des Kurses bereits unterlegt.
Ein erfolgreicher Start des neuen Magazins sollte nicht nur einen Umsatz- und Gewinnschub bewirken, sondern auch das Unternehmen und damit die Aktie stärker in den Blickpunkt rücken. Bevor die breite Masse auf den Titel aufmerksam wird, sollten Sie bei unserem „Top-Investment der Woche“ limitiert zugreifen. Unser erstes Kursziel liegt bei 6,50 Euro.
in der EamS und vielleicht heute Abend als Musterdepot-Wert
auf N 24 in "Der Aktionär-TV"...
Top-Investment der Woche
Neues Magazin: „SFT“ heißt die Erfolgsformel für Computec Media
Die Verschnaufpause bei der Computec Media AG ist vorbei! Mit der Einführung des neuen Magazins „SFT“ dürfte sowohl der News-flow als auch der Kurs unseres „Top-Investments der Woche“ aus dem Dornröschenschlaf erwachen. Die Nürnberger erwarten von dem neuen Produkt eine deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn.
Computec erwartet Gewinnschub in den nächsten zwei Jahren
Die Computec Media AG (WKN 544100) ist vielen Anlegern noch aus den „wilden Zeiten” des Neuen Marktes ein Begriff. Mit den Folgen der rasanten und vor allem teuren Expansion in ausländische Märkte hatten die Franken wie auch viele andere der ehemals aufstrebenden Wachstumsunternehmen lange zu kämpfen. Inzwischen schreibt das Unternehmen wieder schwarze Zahlen.
Der Traum von der weltweiten Marktführerschaft im Bereich von PC- und Videospielmagazinen wurde längst aufgegeben. Nun konnte auch der letzte Teil des Auslandsgeschäfts in Großbritannien - der größte Verlustbringer des Konzerns - verkauft werden. Die Konzentration von Computec Media gilt nun ganz dem heimischen Kerngeschäft.
Das 1992 eingeführte Flaggschiff „PC Games“, das eine führende Position im Markt für PC-Spiele-Magazine einnimmt, bekommt da ab sofort Verstärkung von „SFT – Spiele Filme Technik“, so der Name der neuen Zeitschrift, die in der letzten Woche erstmals verkauft wurde. Mit diesem Themen-Mix - den es in dieser Form auf dem Zeitschriftenmarkt noch nicht gibt - will Computec Media „eine breite, aber gleichzeitig kaufkräftige und damit attraktive Zielgruppe ansprechen“. Erste Verkaufszahlen wird es in ungefähr vier Wochen geben.
„Ein Erfolg erhöht die Umsatzbasis im kommenden Geschäftsjahr um rund 40%“, verdeutlicht Malte Schaumann („Das Konzept hat ein Marktchance“) das Potenzial des Magazins. Durch die Realisierung von Skaleneffekten rechnet der Analyst von SES Research zudem mit einem deutlichen Ergebniswachstum. Aber selbst wenn SFT kein Kassenschlager werden sollte, erwartet er in den kommenden Jahren spürbare Verbesserungen beim Gewinn.
Grund: Das Auslaufen längerfristiger Verträge ermöglicht eine Verringerung der Produktionskosten, denn durch eine Umstellung der redaktionellen Arbeit erfolgt eine deutlich effizientere Auslastung der Mitarbeiter.
In den ersten neun Monaten des Ende September beendeten Geschäftsjahres 2003/04 ging der Umsatz - ohne die Erlöse aus Großbritannien - zwar um 11,7% auf 26,4 Mio. Euro zurück. Das EBIT verbesserte sich (ebenfalls beeinflusst durch den Verkauf der britischen Tochter) aber von 1 Mio. im Vorjahr auf 8,4 Mio. Euro. Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro).
Die Zahlen für das Gesamtjahr werden erst Mitte Dezember veröffentlicht. Grund zur Sorge besteht aber nicht. Das im Sommer vom Unternehmen ausgegebene Planziel, bis 2005/06 den Gewinn auf mehr als 5 Mio. Euro zu steigern, stufen wir als realistisch ein. Sollten diese Planungen aufgehen, wäre der Titel mit einem KGV von 4,8 absolut günstig bewertet.
Analyst Schaumann („Outperformer“) hält bei einem Erfolg des Magazins die Aktie unter konservativen Annahmen bei 9 Euro fair bewertet: „Sollte SFT wider Erwarten nicht am Markt etabliert werden können, entspricht ein Kurs von knapp 5 Euro einer angemessenen Bewertung“. Bei aktuell 5,50 Euro sind vor diesem Hintergrund gut 90% des Kurses bereits unterlegt.
Ein erfolgreicher Start des neuen Magazins sollte nicht nur einen Umsatz- und Gewinnschub bewirken, sondern auch das Unternehmen und damit die Aktie stärker in den Blickpunkt rücken. Bevor die breite Masse auf den Titel aufmerksam wird, sollten Sie bei unserem „Top-Investment der Woche“ limitiert zugreifen. Unser erstes Kursziel liegt bei 6,50 Euro.
Gott sei Dank dieses euphorische Hochgekaufe ... jetzt ist BärsenTime
EURO 1,2931 + 0,46 % (TH / ATH 1,2940)
DAX 4059,85 + 0,46 % auf TT
VDAX 15,93 + 1,46 %
MDAX 5146,22 + 0,43 %
TECDAX 509,88 + 1,30 %
ESTX50 2892.05 +1.13%
VDAX 15,93 + 1,46 %
MDAX 5146,22 + 0,43 %
TECDAX 509,88 + 1,30 %
ESTX50 2892.05 +1.13%
DAX TT runner mit dem Mist
... die denken doch tatsächlich die Welt hat sich plötzlich um 180° gedreht ... politische Börsen haben kurze Beine ... nächste Woche kehrt die Realität zurück ...
... die denken doch tatsächlich die Welt hat sich plötzlich um 180° gedreht ... politische Börsen haben kurze Beine ... nächste Woche kehrt die Realität zurück ...
interresanter Wert mit rel. hohen Volumen...
EURO am Sonntag: Aktuelles Heft 45/04 Ab 07.11.2004 im Handel
Der Schnüffel-Skandal
Bankgeheimnis ade: In wenigen Wochen darf jeder Dorfpolizist und jede Gemeindeangestellte die Konten der Bürger einsehen – der Staat gibt sich selbst die Lizenz zum Schnüffeln. Eindeutig verfassungwidrig. Jetzt endlich organisiert sich der Widerstand
Weitere Themen:
Analysten 70 Prozent in einem Jahr
Kann man dem Urteil von Analystem trauen? Kommt – wie immer im Leben – drauf an. Vor einem Jahr fragte EURO unabhängige Aktienexperten nach ihren Top-Tips. Ergebnis: Fast 70 Prozent Plus. Jetzt nennen sie ihre neuen Favoriten
Toyota Ganz und gar unmöglich
Die Automärkte in den USA und in Europa stagnieren, die Branche kämpft mit Rabatten verzweifelt um Käufer. Nur Toyota wächst und wächst. Was das Erfolgsgeheimnis der Japaner ist
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Mit Billig-Computern wurde Medion bekannt und erfolgreich. Doch seit das Wachstum der Discountmärkte stagniert, müssen auch die Essener Elektronikhändler kürzer treten
Kfz-Versicherungen Schnell, schnell, Isabell
Mit neuen, billigeren Tarifen werben die Autoversicherer um Kunden. Wer von den günstigen Angeboten profitieren will, muß sich beeilen. Am 30. November ist Wechseltermin
... das spricht für einen innere Stärke ...
Gold wird vom Euro auf ein 15 Jahreshoch getrieben...
Gold (USD) 433,76 + 1,07 %
Gold (USD) 433,76 + 1,07 %
So. Hälfte ABX zwischen 2,50 und 2,60 wieder raus. Sehr zäh. Kauf 2,45 ausm ask.
Mit dem Rest warte ich mal auf Schweinebacken-TV. Rechne aber nicht damit dass der Gerd die vorstellen wird.
Mit dem Rest warte ich mal auf Schweinebacken-TV. Rechne aber nicht damit dass der Gerd die vorstellen wird.
Euro auf ATH... 1,2954 USD
05. November 2004
Al-Qaida droht USA mit der Hölle
Vergeltung für die Wiederwahl Bushs
Eine Gruppe des Terrornetzwerkes Al-Qaida von Osama bin Laden hat den US-Bürgern mit Vergeltung für die Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush gedroht. Ihnen werde das Leben zu "einer unerträglichen Hölle" gemacht, hieß es in einer am Freitag im Internet veröffentlichten Erklärung der "Abu Hafs el Masri"-Brigaden, der europäischen Gruppierung der Al-Qaida. Die Echtheit der Erklärung konnte zunächst nicht überprüft werden.
Die Abu Hafs el Masri-Brigaden hatten sich zu den Terroranschlägen am 11. März in Madrid bekannt, bei denen 191 Menschen getötet wurden. Ihren Namen leiten sie von der ehemaligen Nummer zwei der Al-Qaida ab. Al-Qaida-Chef Osama bin Laden hatte sich kurz vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten per Video zu Wort gemeldet und mit neuen Terroranschlägen gedroht.
Al-Qaida droht USA mit der Hölle
Vergeltung für die Wiederwahl Bushs
Eine Gruppe des Terrornetzwerkes Al-Qaida von Osama bin Laden hat den US-Bürgern mit Vergeltung für die Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush gedroht. Ihnen werde das Leben zu "einer unerträglichen Hölle" gemacht, hieß es in einer am Freitag im Internet veröffentlichten Erklärung der "Abu Hafs el Masri"-Brigaden, der europäischen Gruppierung der Al-Qaida. Die Echtheit der Erklärung konnte zunächst nicht überprüft werden.
Die Abu Hafs el Masri-Brigaden hatten sich zu den Terroranschlägen am 11. März in Madrid bekannt, bei denen 191 Menschen getötet wurden. Ihren Namen leiten sie von der ehemaligen Nummer zwei der Al-Qaida ab. Al-Qaida-Chef Osama bin Laden hatte sich kurz vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten per Video zu Wort gemeldet und mit neuen Terroranschlägen gedroht.
828820 was feht denn da ab ???
AdPhos
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DGAP-Ad hoc: Aixtron AG <AIX> deutsch
AIXTRON AG: Zugang einer weiteren Anfechtungsklage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Aachen, 05. November 2004 - Gegen den unter Tagesordnungspunkt 1 gefassten
Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I hat eine weitere Aktionärin beim Landgericht
Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr drei
Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung
über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten Kapitals I anhängig.
Gegen den unter Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss der außerordentlichen
Hauptversammlung der AIXTRON Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über
die Änderung der Satzung zur Schaffung eines genehmigten Kapitals II hat
dieselbe Aktionärin beim Landgericht Aachen Anfechtungsklage erhoben.
Insgesamt sind nunmehr zwei Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung über die Änderung der Satzung zur Schaffung
genehmigten Kapitals II anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen
AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären wird
empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald dieser zur
Verfügung steht, da er wichtige Informationen enthält. Der Prospekt/Proxy
wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und Aktionäre können
kostenlos ein Exemplar des Prospektus/Proxy (sobald dieser zur Verfügung
steht) und andere von AIXTRON bei der SEC eingereichten Dokumente auf der
Webseite der SEC, www.sec.gov, erhalten. Der Prospektus/Proxy (sobald dieser
zur Verfügung steht) und diese anderen Dokumente können auch direkt kostenfrei
bei AIXTRON über die Investor Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072
Aachen, +49 241 8909 444, angefordert werden.
Bestimmte Teilnehmer
AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten
als "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
Transaktion betrachtet werden. Informationen über die besonderen Interessen
dieser Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder an dieser Transaktion werden im
Prospektus/Proxy beschrieben.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AIXTRON AG: Zugang einer weiteren Anfechtungsklage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aachen, 05. November 2004 - Gegen den unter Tagesordnungspunkt 1 gefassten
Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I hat eine weitere Aktionärin beim Landgericht
Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr drei
Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung
über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten Kapitals I anhängig.
Gegen den unter Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss der außerordentlichen
Hauptversammlung der AIXTRON Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über
die Änderung der Satzung zur Schaffung eines genehmigten Kapitals II hat
dieselbe Aktionärin beim Landgericht Aachen Anfechtungsklage erhoben.
Insgesamt sind nunmehr zwei Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung über die Änderung der Satzung zur Schaffung
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WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Aixtron AG <AIXG.DE> deutsch
AIXTRON AG: Zugang einer weiteren Anfechtungsklage
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Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I hat eine weitere Aktionärin beim Landgericht
Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr drei
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Hauptversammlung der AIXTRON Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über
die Änderung der Satzung zur Schaffung eines genehmigten Kapitals II hat
dieselbe Aktionärin beim Landgericht Aachen Anfechtungsklage erhoben.
Insgesamt sind nunmehr zwei Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung über die Änderung der Satzung zur Schaffung
genehmigten Kapitals II anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen
AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären wird
empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald dieser zur
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wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und Aktionäre können
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Webseite der SEC, www.sec.gov, erhalten. Der Prospektus/Proxy (sobald dieser
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bei AIXTRON über die Investor Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072
Aachen, +49 241 8909 444, angefordert werden.
Bestimmte Teilnehmer
AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten
als "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
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WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I hat eine weitere Aktionärin beim Landgericht
Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr drei
Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung
über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten Kapitals I anhängig.
Gegen den unter Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss der außerordentlichen
Hauptversammlung der AIXTRON Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über
die Änderung der Satzung zur Schaffung eines genehmigten Kapitals II hat
dieselbe Aktionärin beim Landgericht Aachen Anfechtungsklage erhoben.
Insgesamt sind nunmehr zwei Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung über die Änderung der Satzung zur Schaffung
genehmigten Kapitals II anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
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AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären wird
empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald dieser zur
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wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und Aktionäre können
kostenlos ein Exemplar des Prospektus/Proxy (sobald dieser zur Verfügung
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Webseite der SEC, www.sec.gov, erhalten. Der Prospektus/Proxy (sobald dieser
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bei AIXTRON über die Investor Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072
Aachen, +49 241 8909 444, angefordert werden.
Bestimmte Teilnehmer
AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten
als "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
Transaktion betrachtet werden. Informationen über die besonderen Interessen
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Prospektus/Proxy beschrieben.
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WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@HSM
... das der Grund für den starken Euro, Gold und die PutOrders in Allianz
... das der Grund für den starken Euro, Gold und die PutOrders in Allianz
kräftige Verkäufe bei Kursen von über 10 bei Telegate
http://www.insiderdaten.de/dbtest.php?wkn=511880
http://www.insiderdaten.de/dbtest.php?wkn=511880
pappnasenalarm
eichel schätzt irgend eine ka.... , warum schickt man so einen mann net nach Hause? Schon alleine seinen Lohn könnte man sicher sich sparen.
eichel schätzt irgend eine ka.... , warum schickt man so einen mann net nach Hause? Schon alleine seinen Lohn könnte man sicher sich sparen.
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