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    ■■■ TRADING-CAFÉ ■ November 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)

    eröffnet am 28.10.04 20:42:20 von
    neuester Beitrag 26.11.04 17:01:16 von
    Beiträge: 4.701
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      schrieb am 22.11.04 17:04:43
      Beitrag Nr. 4.001 ()
      Das ist doch wieder Trick17 !!!!

      Von wegen blockieren ... dann wird plötzlich der Einspruch zurückgezogen :laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 17:09:09
      Beitrag Nr. 4.002 ()
      KarstadtQuelle - Aktionär blockiert Kapitalerhöhung im Vorhinein

      Düsseldorf, 22. Nov (Reuters) - Ein Aktionär des
      KarstadtQuelle-Konzerns<KARG.DE> hat nach Angaben von
      Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff noch vor der Abstimmung über
      die dringend benötigte Kapitalerhöhung Widerspruch gegen diesen
      Beschluss eingelegt.
      Middelhoff sagte am späten Montagnachmittag bei der
      außerordentlichen Hauptversammlung in Düsseldorf, er müsse die
      Aussprache der Versammlung in einer wichtigen Angelegenheit
      unterbrechen. "Ein Aktionärsvertreter hat im Vorhinein
      Widerspruch gegen den Beschluss zur Kapitalerhöhung eingelegt",
      sagte Middelhoff. Er warnte die Aktionäre vor einer Blockade des
      Beschlusses. "Wenn die Kapitalerhöhung blockiert wird, dann ist
      das existenzgefährdend, dann droht der Gesellschaft die
      Insolvenz." Die Versammlung muss bis spätestens Mitternacht die
      Kapitalerhöhung auf den Weg bringen, sonst droht der Terminplan
      für die Kapitalerhöhung zu platzen.
      mik/mer
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 17:42:11
      Beitrag Nr. 4.003 ()
      Presse: DaimlerChrysler verklagt Allianz auf Schadensersatz

      Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG hat Zeitungsangaben zufolge Klage gegen den Versicherungskonzern Allianz AG eingereicht.

      Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, hat der in Stuttgart ansässige Automobilhersteller gegen den Versicherungskonzern sowie seine kanadische Niederlassungen Schadenersatzklage eingereicht. Gegenstand der Klage, welche bereits vor einigen Wochen eingereicht wurde, ist der Schaden, den der Automobilkonzern aufgrund eines Stromausfalls im vergangenen Jahr in den USA und in Kanada hinnehmen musste. Den Angaben zufolge wurden in Folge dessen vierzehn der insgesamt 31 Produktionsstandorte von Chrysler lahm gelegt, was zu einem Produktionsausfall von 10.000 Fahrzeugen führte. Der Automobilkonzern bezifferte in seiner Klage die Schadenssumme auf 33,1 Mio. Dollar zuzüglich Zinsen.

      Die Klage wurde eingereicht, nachdem die Allianz Zahlungen in Zusammenhang mit dem Stromausfall abgelehnt hatte, bestätigte ein Konzernsprecher der Allianz gegenüber der Wirtschaftszeitung. Nach Angaben des Konzernsprechers verbleibt nach Abzug des Selbstbehalts des Automobilkonzerns eine Schadenssumme im einstelligen Millionen-Dollar-Bereich, wobei dieser Betrag von einem Konsortium getragen wird. Der bei der Allianz geltend gemachte Schaden wurde seitens des Konzernsprechers auf unter 1 Mio. Dollar beziffert, hieß es weiter.

      Die Aktie von DimlerChrysler notiert aktuell mit einem Minus von 1,00 Prozent bei 33,58 Euro. Die Aktie der Allianz notiert derzeit mit einem Abschlag von 0,11 Prozent bei 92.30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 17:43:52
      Beitrag Nr. 4.004 ()
      Öl-Pipeline im Irak durch Explosion beschädigt

      Bagdad, 22. Nov (Reuters) - Eine Explosion hat nach Angaben der Ölindustrie eine der zwei wichtigsten Öl-Pipelines im Süden des Irak beschädigt. Ob die Explosion auf einen Sabotageakt zurückzuführen war, blieb zunächst offen.

      Die beschädigte Pipeline sei die kleinere der beiden und verlaufe unterirdisch, was Anschläge erschwere, sagte ein Industriesprecher am Montag. Wie lange die Reparaturarbeiten dauern würden, könne noch nicht eingeschätzt werden. Die Pipeline diene zur Förderung von rund 750.000 Barrel (ein Barrel = knapp 159 Liter) täglich zum größten Exporthafen Basra. Trotz der Explosion liefen die Ausfuhren Branchenvertretern zufolge normal.

      Mitte November haben Saboteure die Hauptpipeline im Norden des Landes in die Luft gejagt. Im Süden hingegen ist die Anschlagswelle auf die Infrastruktur der Ölindustrie abgeebbt, so dass die Ölausfuhr seit nahezu drei Monaten ohne Unterbrechung läuft.
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 17:44:39
      Beitrag Nr. 4.005 ()
      Neue Vorwürfe gegen Soldaten wegen in Moschee getöteten Irakers

      Bagdad, 22. Nov (Reuters) - Eine Woche nach Veröffentlichung seines Films über die Erschießung eines wehrlosen Irakers durch US-Soldaten in einer Moschee hat NBC-Reporter Kevin Sites am Montag neue Vorwürfe gegen die Streitkräfte erhoben.

      In einem auf seiner Internetseite veröffentlichten Bericht stellte der Journalist klar, dass von dem getöteten Iraker keine Gefahr ausgegangen sei. Zudem hätten US-Soldaten in derselben Moschee in der Rebellenhochburg Falludscha scheinbar zwei weitere Iraker getötet. Die US-Armee hat zu dem Fall Ermittlungen wegen des Verdachts auf ein Kriegsverbrechen eingeleitet. Den mutmaßlichen Todesschützen zog sie vom Kampfeinsatz zurück.

      Erstmals sei er am 12. November mit einer Einheit von US-Marineinfanteristen in der Moschee gewesen, schrieb Sites. Dabei seien zehn Aufständische getötet und fünf verwundet worden. Die Verletzten seien zurückgelassen worden. Sie hätten später abtransportiert werden sollen. Am Tag darauf sei er mit den Soldaten erneut in die Moschee gegangen, nachdem berichtet worden sei, Aufständische hätten diese zurückerobert. Dieses Mal hätten sie eine andere US-Einheit angetroffen. Auf die Frage ob sich jemand in der Moschee befinde, habe einer der Soldaten fünf Finger hochgehalten. Daraufhin habe einer der von Sites begleiteten Soldaten gefragt: "Habt ihr sie erschossen?" Sein Gegenüber habe dies bejaht. Die Frage ob die Iraker bewaffnet gewesen seien, wurde Sites Internetbericht zufolge dagegen nur mit einem Achselzucken beantwortet.

      In der Moschee habe er die am Vortag zurückgelassenen fünf Verwundeten wiedererkannt, berichtete Sites weiter. "Es schien so, als ob einer von ihnen jetzt tot war und drei an frischen Schusswunden verbluteten", schreibt Sites. "Ich habe mir den Toten und die Verwundeten genau angesehen. Es schien nicht so, als ob sie irgendwelche Waffen bei sich hatten". Während Sites gefilmt habe, habe einer der US-Soldaten bemerkt, dass ein Iraker sich nur tot stelle. Durch den Sucher seiner Kamera habe er gesehen, wie der Soldat die Mündung seines Gewehrs auf den Mann gerichtet habe. "Es gab keine plötzlichen Bewegungen, kein Greifen oder plötzliches Hervorstürzen", stellte Sites klar. Nach Sites` Auffassung stellte der Verwundete keinerlei Bedrohung dar. Um sicher zu sein, hätten ihn die Soldaten durchsuchen können, schrieb der Fernsehjournalist weiter. "Stattdessen hat er den Abzug gedrückt." Sites will den Soldaten anschließend gesagt haben, es habe sich bei den Männern um bereits entwaffnete Kriegsgefangene gehandelt. Der Schütze habe daraufhin beteuert: "Ich wusste das nicht, Sir. Ich wusste das nicht". Seine anfängliche Wut sei sofort in Verängstigung umgeschlagen.

      Sites erklärte, er habe mit sich gerungen, ob er das Videoband veröffentlichen sollte. "Ich kann nicht wissen, was in seinem Kopf vorging. Der Soldat selbst ist der einzige, der das weiß". Er fügte allerdings hinzu, als erfahrener Kriegsberichterstatter, dem Gefahren ständig bewusst seien, habe er sofort das Gefühl gehabt, etwas sei nicht in Ordnung gewesen.

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      schrieb am 22.11.04 17:50:19
      Beitrag Nr. 4.006 ()
      ots news: NorCom Information Technology AG / NorCom: Positiver ...

      München (ots) - Die positive Geschäftsentwicklung der NorCom Gruppe im ersten Halbjahr 2004 hat sich in den letzten Monaten fortgesetzt. Der Konzernumsatz erreichte nach unseren Hochrechnungen von Juli bis September erneut etwa den Wert der jeweils vorhergehenden Quartale und wird auch für das letzte Quartal annähernd in der gleichen Größenordnung erwartet. Der Auftragseingang aus dem Bereich Öffentliche Verwaltung war besonders erfreulich. Außerdem konnten weitere IT-Beratungsprojekte bei bestehenden und neuen Kunden aus der Finanzwelt akquiriert werden.

      Die NorCom Gruppe erwirtschaftet im laufenden Geschäftsjahr weiterhin positive Ergebnisse. Nach Hochrechnungen trug das dritte Quartal zu einer Erhöhung sowohl des EBITDA wie des EBIT bei.

      "Der Geschäftsverlauf für NorCom im dritten Quartal stimmt uns ebenso wie im ersten Halbjahr sehr zufrieden. Ein Umsatzwachstum im Gesamtjahr 2004 in Höhe von 10 - 15% gegenüber dem Vorjahr scheint gesichert. Und dank der gesunden Kostenstruktur werden wir auf allen Ebenen positive Zahlen ausweisen können", erläutert der Vorstandsvorsitzende Viggo Nordbakk die Lage der Gesellschaft. @@infblk@@ Pressekontakt: NorCom Information Technology AG Christa Maurer (Corporate Communications) Fon 089 93948-248 Fax 089 93948-123 E-Mail press@norcom.de
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 17:50:42
      Beitrag Nr. 4.007 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 18:06:03
      Beitrag Nr. 4.008 ()
      Alkohol ist unser Feind, doch in der Bibel steht geschrieben deine Feinde sollst du lieben.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 18:07:48
      Beitrag Nr. 4.009 ()
      DAX-Schluss: Schwacher Wochenauftakt, Deutsche Börse gibt deutlich ab

      Der Deutsche Aktienindex konnte sich bis zum Ende eines schwachen Handelstag nur wenig von seinen Tagestiefstständen entfernen. Besonders der schwache Dollar und der angestiegene Ölpreis wirkten auf die deutschen Standardwerte belastend. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,26 Prozent bei 4.123,98 Punkten.

      Bis zum Abend gaben fast alle DAX-Werte ab bzw. notierten unverändert. Deutliche Zugewinne konnten nur METRO, MAN und ThyssenKrupp verbuchen. Am Ende des Index notierten die Aktien von Deutsche Börse, Schering, Infineon und Deutsche Lufthansa. Die Abschläge bei der Deutschen Börse von rund 2 Prozent resultierten aus einem schlechten Analystenkommentar, sowie Gerüchten um eine erneute Absage einer Fusion mit der SWX durch Schweizer Börse.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.123,98 (-0,26 Prozent)
      MDAX: 5.204,03 (-0,95 Prozent)

      Tagesgewinner: METRO, MAN, ThyssenKrupp
      Tagesverlierer: Deutsche Börse, Schering, Infineon

      Unternehmensnachrichten:

      Der spanische Hotelkonzern Lopesan drängt Zeitungsangaben zufolge weiterhin auf einen Einstieg bei Europas größtem Reise- und Touristikkonzern TUI. Der Finanzchef von Lopesan, Santiago de Armas, bestätigte gegenüber der "Welt am Sonntag", dass die Übernahme der von der WestLB an TUI gehaltenen Anteile finanziell gesichert sei: "Die Finanzierung ist garantiert", erklärte Armas auf Anfrage. Den Kauf des 30-prozentigen Anteils der WestLB an TUI will Lopesan indessen nicht allein realisieren. Die Transaktion soll im Rahmen eines Konsortiums verwirklicht werden, dem neben dem Baukonzern Satocan auch zwei bis drei weitere spanische Unternehmen angehören sollen. Der Hotelkonzern Barceló, der den Angaben zufolge dem Konsortium noch bis vor kurzem angehört hatte, soll dabei durch einen anderen Kandidaten ersetzt werden. Barceló hatte sich vor zwei Monaten gegen einen Einstieg bei TUI entschieden und stattdessen die US-Hotelmanagement- und Leasinggesellschaft J.Q. Hammons übernommen. Als geeignete Nachfolger wurde Zeitungsangaben zufolge der Reisekonzern Rui genannt, der spanischen Zeitungsberichten zufolge 20 Prozent der Anteile von TUI übernehmen will. Durch den Einstieg bei TUI will Lopesan seine Marktposition im Hotelgeschäft weiter stärken. Der Preis für die rund 55 Millionen TUI-Aktien, welche derzeit von der WestLB gehalten werden, soll sich nach Angaben des Finanzchefs an der Marktbewertung orientieren. Derzeit ist das Aktienpaket mit knapp 943 Mio. Euro bewertet, hieß es weiter.

      Der Energiekonzern E.ON wird sich Agenturberichten zufolge an der Auktion um Konzernteile des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos beteiligen. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" am Montag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wird E.ON den russischen Gasversorger Gazprom bei einem Gebot für das Kerngeschäft Yuganskneftegaz des vor der Zerschlagung stehenden Ölkonzerns unterstützen. Zuvor hatte die russische Regierung am Freitag die Versteigerung von Vermögenswerten von Yukos für den 19. Dezember angekündigt. Die Nachrichtenagentur bezieht sich bei ihren Vermutungen auf die Aussage verschiedener Experten, welche einen Verkauf des Kerngeschäfts von Yukos an Gazprom als strategisch sinnvoll erachten. Aufgrund der finanziell angespannten Situation von Gazprom erwarten Analysten den Angaben zufolge, dass E.ON ein entsprechendes Gebot des größten russischen Erdgasproduzenten finanzieren wird. Der deutsche Energieversorger könnte im Gegenzug an Vermögenswerten im Energiebereich beteiligt werden, hieß es. Gazprom hält den Angaben zufolge derzeit 25 Prozent an der Moskauer Strom-Firma Mosenergo und ist zudem mit mindestens 5,3 Prozent am Stromkonzern UES beteiligt.

      Die Allianz ist Zeitungsangaben zufolge nicht an einem Verkauf der Investmentsparte Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) an einen reinen Finanzinvestor interessiert. Wie die "Financial Times" unter Berufung auf einen einflussreichen Manager des Allfinanzkonzerns berichtet, hat die Allianz bislang mindestens drei Kaufofferten für DrKW abgelehnt. Begründet wurde dies damit, dass die Kaufinteressenten lediglich eine reine Übernahme der Investmentsparte gegen Barmittel angeboten hatten, während die Allianz an einer langfristigen strategischen Zusammenarbeit mit dem Investor interessiert ist. Den Angaben zufolge strebt die größte deutsche Versicherungsgesellschaft insbesondere eine Kooperation im Bereich Produktvertrieb an. In diesem Zusammenhang bevorzugt die Allianz eine japanische Bank als Partnerunternehmen beim Verkauf der Investmentbank, hieß es weiter.

      Die Europäische Kommission hat die Pläne der Bayer AG, den Consumer-Health-Bereich der Schweizer Roche Holding AG zu übernehmen, mit geringfügigen Auflagen genehmigt. Dies wurde am Freitag bekannt. Den Angaben zufolge will der Leverkusener Konzern das weltweite Geschäft mit verschreibungsfreien Arzneimitteln von Roche – mit Ausnahme von Japan – erwerben und in die Division Consumer Care des Teilkonzerns Bayer HealthCare AG integrieren. Die Akquisition umfasst das so genannte OTC-Geschäft ("over the counter") mit bekannten Marken wie "Rennie" und "Bepanthen" sowie Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel. Die Transaktion hat ein Volumen von 2,38 Mrd. Euro und soll zum Jahreswechsel 2004/05 abgeschlossen werden. Im Gegenzug für die Genehmigung hat die EU-Kommission Bayer aufgefordert, regionale Rechte an drei Roche-Produkten zu veräußern, die zusammen für einen Jahresumsatz von 2,25 Mio. Euro oder 0,23 Prozent des zu transferierenden Umsatzvolumens stehen. Betroffen sind die Schmerzmittel Aspro und Aspro C in Österreich sowie die Pilzmittel Desenex und Caldesene in Irland.

      Der Chemiekonzern BASF hat Zeitungsangaben zufolge ein Großteil seiner Einsparungsziele am Stammsitz in Ludwigshafen realisiert. Eine Konzernsprecherin bestätigte gegenüber der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe), dass man bis zum jetzigen Zeitpunkt Einsparungen in Höhe von mehr als 300 Mio. Euro erreicht hat. Das Management, der Betriebsrat und die Gewerkschaft IG BCE hatten 2002 ein Konzept erarbeitet, wonach der Standort Ludwigshafen seine Kosten bis Mitte 2005 um 450 Mio. Euro senken muss. Das Sparprogramm war aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks durch Firmen aus Billiglohnländern notwendig geworden. Am Dienstag wird der weltgrößte Chemiekonzern über den Stand des Sparprogramms berichten.

      Der Automobilkonzern Volkswagen gab am Montag eine konzerninterne Neuordnung der Beteiligung an der Leasinggesellschaft LeasePlan bekannt. Konzernangaben zufolge hat die Geschäftsleitung der Volkswagen Bank GmbH und der Vorstand der Volkswagen Financial Services AG beschlossen, dass die von Volkswagen Financial Services gehaltene 50-prozentige Beteiligung an der LeasePlan Corporation N.V. auf die Volkswagen Bank übertragen wird. Derzeit wird die Beteiligung an dem ehemals zur niederländischen ABN AMRO Holding N.V. gehörenden Gesellschaft mittelbar über die am 4. November gegründete Zwischenholding Global Mobility Holding B.V. von der Volkswagen Financial Services gehalten. LeasePlan ist schwerpunktmäßig im Flottenmanagement tätig und ist mit einer Bilanzsumme von 11,3 Mrd. Euro Marktführer in Europa. Zur LeasePlan Gruppe gehört auch eine eigene Versicherungsgesellschaft in Irland. Die Übernahme der Beteiligung durch die Volkswagen Bank erfordert noch die Genehmigung der Aufsichtsbehörden in den Niederlanden, Schweden, Irland und Brasilien.

      Der Schweizer Börsenbetreiber SWX Group will Zeitungsangaben zufolge auch weiterhin eigenständig bleiben. Nach Angaben der "SonntagsZeitung" hat der Vorstand der SWX Group am Freitag zum zweiten Mal eine Übernahmeofferte der Deutsche Börse AG abgelehnt. Der schweizerische Börsenbetreiber hatte bereits im August dieses Jahres erklärt, dass man bis auf weiteres unabhängig bleiben will und damit gegen eine Fusion mit seinem deutschen Wettbewerber entschieden. Die Deutsche Börse und die SWX Group betreiben bereits seit mehreren Jahren gemeinsam erfolgreich die Derivatebörse Eurex.

      Der angeschlagene Waren- und Versandhauskonzern KarstadtQuelle hat im Rahmen der am Montag stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung seine Ergebnisprognose nach unten korrigiert und Details zu den geplanten Kapitalmaßnahmen bekannt gegeben. Der Vorstandsvorsitzende Christoph Achenbach erklärte demnach, dass KarstadtQuelle voraussichtlich im Jahr 2006 vor Steuern und Abschreibungen wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird. Zuvor hatte der Konzern bei der Vorstellung des Sanierungskonzepts Ende September noch für das Jahr 2005 ein positives EBTA-Ergebnis in Aussicht gestellt. Begründet wurde die Revision der Ergebnisprognosen mit der anhaltenden Konsumflaute sowie der Härte des Sanierungskonzepts. Wichtigster Punkt auf der Agenda der außerordentlichen Hauptversammlung ist die Durchführung der geplanten Kapitalerhöhung im Gesamtwert von 500 Mio. Euro. Daneben wird KarstadtQuelle im Rahmen seines Sanierungsplans voraussichtlich mehr Stellen streichen, als bisher angenommen. Der Vorstandsvorsitzende Christoph Achenbach erklärte am Montag im Rahmen der außerordentlichen Hauptversammlung, dass im Warenhauskonzern 4.200 Stellen wegfallen sollen. Bereits am Morgen war die Veräußerung der 82-prozentigen Beteiligung an der KarstadtCoffee GmbH mit Wirkung zum 30. November dieses Jahres an den amerikanischen Kooperationspartner Starbucks Corp. bekannt gegeben worden.

      Avatar
      schrieb am 22.11.04 18:20:14
      Beitrag Nr. 4.010 ()
      Lufthansa und Infineon gedrückt

      Neben dem Ölpreis sorgte auch die überraschende Prognosekürzung der österreichischen Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) für Verkaufsdruck bei der Lufthansa-Aktie. Ebenfalls stark im Minus notierten die Infineon-Papiere. Banken hatten den gesamten Halbleitersektor kritischer bewertet. Zudem wird das Münchener Unternehmen von Kursverlusten der US-Technologieunternehmen belastet. Exporttitel wie Volkswagen, BMW und DaimlerChrysler rutschten als "natürliche Verlierer" des hohen Euro in die Verlustzone.

      Post und DaimlerChrysler kooperieren

      Am Ende konnte die "Aktie Gelb" doch noch von Medienberichten über eine Allianz mit DaimlerChrysler profitieren. Laut dem Magazin "Focus" wird die Post-Tochter DHL ab Mai kommenden Jahres Komponenten direkt an das Montageband des Daimler-Werkes Ludwigsfelde bei Berlin liefern. In Ludwigsfelde rollen die Mercedes-Modelle Vario und Vaneo vom Band.

      SAP besser als der Markt

      Ähnlich wie der Dax schlug sich die SAP-Aktie. Zwar hatten die Investmentbanker von JP Morgan den Softwarehersteller von ihrer "Fokusliste" genommen, doch scheint das Übernahme-Gezänk von Oracle und Peoplesoft diesen Malus wett zu machen. Analysten beurteilen den Streit der US-Konkurrenten zunehmend positiver für SAP.

      Ungewissheit bei T-Aktie

      Auch die Deutsche Telekom verlor im Gleichklang mit dem Markt an Wert, obwohl Analysten das Unternehmen hochstuften. Morgen beginnt der Schadensersatzprozess gegen die Telekom vor dem Landgericht Frankfurt.

      Merck optimistisch

      Die Merck KGaA hat erste positive Forschungsergebnisse des neuen Medikaments Cilengitide zur Behandlung von aggressiven Hirntumoren vorgelegt. Die Ergebnisse stützten das Engagement Mercks bei der klinischen Weiterentwicklung dieser Substanz, teilte das Darmstädter Unternehmen mit.

      IWKA verliert kräftig

      Größter Verlierer im MDax war die Aktie des Karlsruher Investitionsgüterkonzerns IWKA. Gerüchte oder eine Nachricht, die die Kursbewegung begründen könnten, gebe es nicht, meinten Händler. "Die Abgaben scheinen aus den USA und Großbritannien von einem großen Investor zu kommen", hieß es bei einer großen Bank.



      EM.TV nicht filmreif

      Rote Zahlen bei EM.TV. Im dritten Quartal erwirtschaftete das Medienunternehmen einen Fehlbetrag von 2,5 Millionen Euro. Den Umsatz bezifferte EM.TV auf 45 Millionen Euro. "Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand unverändert mit einem Konzernumsatz von gut 200 Millionen Euro", hieß es ausblickend.

      GPC wieder gesucht

      Auch GPC Biotech kommt bei seinem wichtigsten Hoffnungsträger, dem Prostatakrebsmittel Satraplatin, offenbar voran. Am Wochenende hat das Unternehmen auf einer Konferenz in Florida positive Studienergebnisse zur Wirksamkeit des Mittels präsentiert. Ein Zulassungsantrag für das Präparat soll bei der US-Zulassungsbehörde FDA im zweiten Halbjahr 2006 abgeschlossen werden. 2007 soll das Medikament auf den Markt kommen. Der TecDax-Titel setzte seine jüngste Aufwärtsbewegung fort.

      Avatar
      schrieb am 22.11.04 18:27:08
      Beitrag Nr. 4.011 ()
      TecDAX-Schluss: QIAGEN und Micronas halten Index im Minus

      Die deutschen Technologiewerte konnten sich angesichts der anhaltend schwachen NASDAQ nur wenig von den Tagestiefstständen erholen. Besonders der schwache Dollar und die Ölpreisentwicklung sorgten seit dem Morgen für schlechte Stimmung. Besonders die Kursverluste der Indexschwergewichte QIAGEN und Micronas hielten den TecDAX deutlich unter dem Schlussstand vom Freitag. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Minus von 0,45 Prozent bei 506,72 Zählern.

      Am Abend notierte die Mehrzahl der TecDAX-Werte im Minus. An der Spitze des Index notierten die Aktien von GPC Biotech, ELMOS, Kontron und MorphoSys. Schlusslichter mit Abschlägen von über 2 Prozent waren die Aktien von AT&S, QIAGEN, SÜSS und Micronas. Die höchsten Umsätze verbuchten heute die Aktien von EPCOS und T-Online, aber auch mobilcom und QIAGEN waren gesucht.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 506,72 Punkte (-0,45 Prozent)

      Tagesgewinner: GPC Biotech, ELMOS, Kontron, MorphoSys
      Tagesverlierer: AT&S, QIAGEN, SÜSS, Micronas

      Unternehmensnachrichten:

      TELES
      gab am Freitag nach Börsenschluss bekannt, dass das Unternehmen mit der EUTELSAT Transponder-Verträge vereinbart hat, die ihrem skyDSL-Dienst die Pan- Europäische Dimension eröffnen. In Europa selbst wird der Breitband- Internetzugang per skyDSL demnach nun mittels zunächst zweier eBird-Transponder unter anderem auch auf den Britischen, Ibero- und Apenninen-Märkten möglich sein. Allein in den mittels dieser Verträge eröffneten britischen skyDSL-Märkten gibt es derzeit insgesamt etwa 7 Millionen Satelliten-TV-Nutzer, deren Empfangsschüsseln in die Nähe der eBird-Position zeigen - und zu denen jährlich mehr als eine Million weiterer solcher Satelliten-TV-Nutzer hinzukommt.

      Die Carl Zeiss Meditec AG, ein Anbieter von Geräten für die Augenheilkunde, erwartet im Gesamtjahr 2003/2004 ein bereinigtes organisches Umsatzwachstum auf Basis konstanter Wechselkurse von über 12 Prozent. Laut einer Vorabveröffentlichung werden die Umsätze mit insgesamt knapp 235 Mio. Euro, trotz negativer Umrechungseffekte aus der Wechselkursentwicklung, etwa auf Vorjahresniveau (235,7 Mio. Euro) liegen. Beim EBIT wird eine Verbesserung auf mehr als 26 Mio. Euro erwartet, nach 24,7 Mio. Euro im Vorjahr. Infolge dessen rechnet Carl Zeiss mit einer knappen Verdopplung ihres Jahresüberschusses (Vorjahr: 6,6 Mio. Euro). Der operative Cash-Flow wird sich voraussichtlich um mehr als 12 Prozent auf über 31 Mio. Euro verbessern. Der Nettobestand an liquiden Mitteln wird damit auf ein Rekordniveau von über 75 Mio. Euro steigen. Für das gerade begonnene Geschäftsjahr 2004/2005 plant das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um mehr als 20 Prozent bei einer weiteren Verbesserung der Profitabilität.

      Die schweizerische Mount10 Holding AG, ein Anbieter von Software-Lösungen und -Dienstleistungen für Datenverfügbarkeit und -sicherheit, meldete am Montag, dass sie mit der COLT Telecom GmbH, einer Tochter der britischen Colt Telecom Group plc, eine Kooperation vereinbart hat. Das Telekommunikationsunternehmen wird dabei sichere und hochleistungsfähige Datensicherungs- und Aufbewahrungs-Services anbieten, die auf den Software-Produkten HiBack ixT, MyHiBack, HiFreezer und HiBars ixT von Mount10 basieren. Die angebotenen Outsourcing-Dienstleistungen richten sich insbesondere an Unternehmen mit hohem Datenaufkommen und/oder hochsensitiven Daten. Sie ermöglichen es, die operativen Geschäftsrisiken und laufenden hohen Kosten für Datensicherheit und -aufbewahrung zu senken. Zudem bietet COLT Telecom mit dem neuen Service rasch zu integrierende und kostengünstige Lösungen im Hinblick auf die gesetzlichen Auflagen der Langzeitaufbewahrung.

      GFT Technologies, ein Spezialist für integrierte eBusiness-Lösungen, meldete am Montag, dass er den emagine Hauptversammlungsservice (HV-Service) zum 1. Januar 2005 an die australische Computershare Ltd., einen weltweiten Anbieter von Dienstleistungen rund um die Aktienregisterführung, verkaufen wird. Der Computershare-Konzern, der in Deutschland etwa 50 Prozent aller Emittenten von Namensaktien betreut, ergänzt mit dem Zukauf sein lokales Leistungsportfolio und stärkt seine Position auf dem deutschen Markt. Über die finanziellen Rahmenbedingungen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Der emagine HV-Service wickelt seit mehr als zehn Jahren Aktionärsversammlungen sowohl mittelständischer Unternehmen als auch großer Publikumsgesellschaften in Deutschland und in der Schweiz ab. Auf Basis etablierter IT-Lösungen unterstützt der Dienstleister alle wesentlichen Prozesse vor, während und nach der Hauptversammlung. Der Geschäftsbereich ist seit der Übernahme der emagine-Gruppe im Jahr 2001 Teil des GFT-Konzerns. Mit der Veräußerung treibt GFT seine laufende Konzentration auf die Kernaktivitäten voran.

      Avatar
      schrieb am 22.11.04 18:32:52
      Beitrag Nr. 4.012 ()


      DJIA 10,439.26 -17.65 -0.17%
      S&P 500 1,169.07 -1.27 -0.11%
      Nasdaq 2,061.49 -9.14 -0.44%




      Phlx Semiconductor Index 427.70 -4.18 -0.97%
      Biotechnology Index 512.66 -1.34 -0.26%




      Euro/USD 1,3048 + 0,02 %
      Gold/USD 448,21 + 0,28 %
      Silber/USD 7,57 + 0,40 %




      Nymec Crude Oil 48.45 -0.44 USD


      Avatar
      schrieb am 22.11.04 18:43:58
      Beitrag Nr. 4.013 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 22.11.04 19:48:37
      Beitrag Nr. 4.014 ()
      OnVista läuft ... Net AG 786 740 wird auch noch kommen
      :)
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 20:05:55
      Beitrag Nr. 4.015 ()
      Hallo mal wieder von meiner Seite!

      Bin auch mal wieder hier um reinzuschnuppern... hab ein richtig schlechtes Gewissen hier nur so selten HALLO zu sagen...:cool:

      Hab in letzter Zeit begonnen mich mit Derivaten zu beschäftigen... bisher mehr schlecht als Recht...

      Wenn ich damals, als ich es vor 4 Wochen mit HSM davon hatte wie sich der DOW entwickeln würde, in einen Call gegangen wäre (der meine Meinung damals vertreten hätte... du erinnerst dich HSM, es war Freitag oder Samstag als der DOW bei ca. 9700 schloss und ich eine Gegenreaktion von ca. 400 Punkten voraussahnte...) dann hätte ich mir nun vielleicht meinen alten Studenten-Mazda mit was Glänzenderem austauschen können... nun denn!

      Hab mich aber auch mal wieder im Aktiensalat umgesehen und bin auf NetLife gestossen. Bilanziell zwar recht gefährlich, aber langfristig sieht der Geschäftsausblick eher gut aus.

      Die Meldung über den Kapitalschnitt und folgende Kap.erhöhung sollte verdaut und eingepreist sein. Entscheidung OB sie überhaupt so durchgeführt wird ist am 28.12.

      Bis hierhin sollte allein schon die Phantasie etwas an dem Kurs rütteln. Marktkapitalisierung ist nun ziemlich mickrig!

      Avatar
      schrieb am 22.11.04 20:09:24
      Beitrag Nr. 4.016 ()
      Im Kurs von Sartorius steckt schon viel Hoffnung

      22. November 2004 Auch wenn viele Blütenträume um die Bekämpfung und Heilung schwerer Krankheiten vergangen sind oder sich nur zum Teil bewahrheitet haben: Die Biotechnologie gilt nach wie vor als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Ohne Biotech keine wirklich neuen Medikamente, da die meisten Moleküle ausgereizt sind, lautet ein Mantra der Medizin- und Pharmabranche. In jüngster Zeit haben sich Branchenvertreter wie Morphosys mit guten Zahlen und einem ebensolchen Ausblick zu Wort gemeldet und die Phantasie vieler Anleger neu belebt. Das hat sich in gestiegenen Aktienkursen niedergeschlagen.


      Auch die Vorzugsaktien der Sartorius AG, einem in der Biotechnologie tätigen Zulieferer von Pharmafirmen, haben im Herbst einen Zwischenspurt hingelegt. Von Anfang Oktober ging es bis Mitte November um fast 20 Prozent aufwärts, bis die Notiz durchzuschnaufen begann. Einem kleinen Rücksetzer nach Gewinnmitnahmen zum Trotz, notiert das Papier knapp unter seinem Sechsjahreshoch bei 13,50 Euro. Zu Wochenbeginn legt es um 1,54 Prozent auf 13,20 Euro zu.

      Gewinn soll bis 2007 jährlich zweistellig steigen

      Die Umsätze sind deutlich höher als der Durchschnitt der vergangenen Wochen und Monate. Das mag mit neuen Aussagen des Vorstands zu tun haben. Vorstandschef Joachim Kreuzburg hat im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” angekündigt, Sartorius wolle bis 2007 den Gewinn jährlich um einen zweistelligen Prozentsatz und den Umsatz um 7,5 Prozent steigern. Das heißt: Bei moderat wachsenden Erlösen sollen die Erträge verhältnismäßig stärker anschwellen.

      Das Unternehmen benötigt im übrigen laut Kreuzburg kein neues Kapital, sondern breite sich aus eigener Kraft aus und baue zudem weiter Schulden ab, wenn auch nicht mehr in dem zuletzt gezeigten Tempo. Auch das werden Aktionäre gerne vernehmen, denn eine Kapitalerhöhung könnte sich belastend auf den Kurs der Aktie auswirken. Nicht zuletzt spricht der Vorstand davon, vermehrt in Dollar-Regionen zu produzieren und einzukaufen - eine Übung, die viele mittelständische Unternehmen pflegen.

      Analysten loben Neunmonatszahlen - „Unterbewertet”

      Mit seinen Prognosen hatte Sartorius in der Vergangenheit nicht immer Glück gehabt. So hatte der Konzern, wie Kreuzburg zugibt, sein starkes Wachstum nicht wie erwartet in entsprechende Erträge ummünzen können. Doch in jüngster Zeit ist der Gewinn stärker gewachsen als der Umsatz.

      Nach dem ersten neun Monaten hat der Zulieferer von Pharmaunternehmen solide Zahlen vorgelegt. Der Umsatz wuchs bereinigt um Währungsverluste um 3,9 Prozent auf 337,5 Millionen Euro. Der Auftragseingang kletterte von 318,6 Millionen Euro vor Jahresfrist auf 347,6 Millionen Euro, und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte Sartorius die Wende zum Guten, indem es einen Verlust von 500.000 Euro in ein Plus von 20,7 Millionen Euro drehte; wobei zu beachten ist, daß sich 2003 ein Einmaleffekt von neun Millionen Euro belastend auswirkte. Aber auch eingedenk dessen hat der Konzern seine Ertragskraft deutlich gesteigert.

      Die NordLB lobte das Zahlenwerk. Der Umsatz sei wie erwartet geklettert, das Ergebnis indes besser als gedacht ausgefallen. Die Erlösprognose des Unternehmens halte man für realistisch. Beim Ergebnis rechnet Analyst Marc Schwammbach sogar mit etwas besseren Zahlen. Aus seiner ist die Vorzugsaktie ein Kauf, was auch die Deutsche Bank so sieht, und mit gut 16 Euro fair bezahlt. Dagegen sieht die Commerzbank in dem Titel eine Halte-Position.

      Innerhalb eines Jahres den Kurs fast verdoppelt

      Eine solche scheint auf jeden Fall angemessen. Denn mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15,6 für das zu Ende gehende Jahr und von etwa 14,5 für 2005 ist der Titel zwar nicht mehr niedrig bewertet, aber nicht teuer und allemal günstiger als Branchenvertreter wie Qiagen (27,5/17,3). Auch technisch ist die Aktie in ordentlicher Verfassung. Sie bewegt sich im Aufwärtstrend und hat zur Monatsmitte ein technisches Kaufsignal gesendet, indem sie das bisherige Mehrjahreshoch übertroffen hat.

      Es kann aber nicht übersehen werden, daß ein Kursgewinn von fast 20 Prozent innerhalb weniger Wochen eine Menge Holz ist und auch das Jahresplus von 98 Prozent viel Hoffnung auf bessere Zahlen widerspiegelt. Um das genannte Kursziel in den nächsten Monaten zu erreichen, dürften weitere gute Nachrichten nötig sein. Die Erhöhung der Dividende könnte eine solche sein. Immerhalb verspricht der Vorstand, die Aktionäre „angemessen am Erfolg teilhaben” zu lassen. Derzeit kommt Vorzugsaktionären eine Dividendenrendite von knapp zwei Prozent zugute.

      Avatar
      schrieb am 22.11.04 21:10:11
      Beitrag Nr. 4.017 ()
      N`Abend HSM & Co. :)

      :eek::eek: 0,20$



      pervers!

      Long in EXM 26,40$:



      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 23:33:41
      Beitrag Nr. 4.018 ()
      Kaufempfehlung für Stada
      Markt und Meinung
      Merrill Lynch empfiehlt die Aktie des deutschen Pharmakonzerns zum Kauf. Aufgrund der überzeugenden Neun-Monats-Resultate haben die Analysten ihre Einnahmeschätzungen leicht erhöht. Deshalb, aber auch weil das Vertrauen in Stadas vielversprechende Zukunft zurückkehre, heben sie ihr Kursziel von 21 auf 23 Euro an. Da die 2005er Schätzungen noch immer konservativ seien, unter anderem weil die Analysten die positiven Effekte der Nizhpharm-Akquisition oder der Krebs- und der Biogeneric-Aktivitäten nicht berücksichtigt haben, könnte dieses höhere Kursziel möglicherweise nur eine Zwischenstufe sein. Da der Nettogewinn im dritten Quartal die Schätzungen um fast vier Mio. Euro übertroffen wurde, belasse die neue Schätzung für den 2005er Nettogewinn von 46 Mio. Euro noch immer Raum für einige Extraausgaben zum Jahresende.
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 23:34:15
      Beitrag Nr. 4.019 ()
      hi rainrain!


      "Eurokurs von 1,50 Dollar ist möglich"
      Markt und Meinung
      Der Euro-Höhenflug ist nach Einschätzung von Experten noch nicht beendet. "Es ist durchaus möglich, daß wir Niveaus von 1,50 Dollar oder auch darüber sehen werden. Genaue Prognosen sind schwierig, weil die Devisenmärkte teilweise dazu tendieren, einen gerechtfertigten Kurs auch zu übertreffen", sagte Deka-Bank-Chefvolkswirt Ulrich Kater am Montag. Der Ökonom erklärte, bei Wechselkursen des Euro gegenüber dem Dollar von über 1,45 oder 1,50 werde "auch die Europäische Zentralbank an das Instrument der Intervention denken". Der Bundesverband deutscher Banken stellte unterdessen in seinem Konjunkturbericht November fest, daß das amerikanische Doppeldefizit - Haushalt und Leistungsbilanz - den Euro nach oben treibt. "Finanziert werden diese Defizite vor allem durch Dollarkäufe der asiatischen Notenbanken - insbesondere der chinesischen und der japanischen Notenbank - die auf diese Weise eine Aufwertung ihrer eigenen Währungen gegenüber dem Dollar verhindern wollen."
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 23:34:49
      Beitrag Nr. 4.020 ()
      Börsianer setzen jetzt auf die Jahresendrallye
      Profis sehen nur kurzfristige Konsolidierung - Versicherer und Zykliker favorisiert - Aber Gefahren durch Dollar-Abwertung
      von Daniel Eckert


      Schöne Bescherung für die Investoren
      Foto: dpa
      Berlin - In der grauen und trüben Jahreszeit zwischen November und Februar leiden viele Menschen bekanntermaßen unter Depressionen. Nicht so die Börsianer: Wie die historische Erfahrung zeigt, scheinen sie in diesen Wochen über ein besonders sonniges Gemüt zu verfügen. Daher lassen sich die meisten hiesigen Experten von der jüngsten Schwäche des Dax nicht die Hoffnung auf eine Adventsrallye nicht rauben. Auch für dieses Jahr sind die Experten guter Dinge, daß der Dax bis zur Jahreswende und in den Januar hinein zur Hochform aufläuft. "Die momentane Korrektur ist eine gesunde Entwicklung", sagt Achim Matzke, Stratege bei der Commerzbank in Frankfurt. Schließlich habe das Börsenbarometer in den vier Wochen vor dem Jahreshoch knapp neun Prozent und seit Mitte August sogar rund 15 Prozent an Wert zugelegt. Matze: "Da darf man schon mal verschnaufen."


      Statistisch gesehen gehören die Monate Dezember und Januar zu den besten Aktienmonaten überhaupt. Nicht nur, daß der Dax in den vergangenen zehn Jahren Ende Januar nur dreimal niedriger stand als Ende November (nämlich 1991, 1995, 2002 und 2003), auch die durchschnittliche Performance kann sich sehen lassen: Reiner Zufall scheint die Feierstimmung der heimischen Aktienmärkte rund um Weihnachten und Silvester nicht zu sein. An anderen Weltbörsen sieht es nämlich ähnlich aus. An einer Erklärung für dieses Phänomen mangelt es nicht. "So lange vor dem nächsten Bilanztermin sind Versicherer, Pensionskassen und andere institutionelle Investoren eher bereit, Risiken einzugehen und positionieren sich offensiver als sonst am Aktienmarkt", sagt Stefan Günther, Leiter Aktien bei Cominvest. Bei Privatanlegern füllen sich in der gabenreichen Zeit oft die Taschen (Weihnachtsgeld), die um so leichter in Wertpapiere gesteckt werden, als die großen Ausgaben für den Jahresurlaub oder Verschönerungsarbeit rund ums Haus im Sommer anfallen. Hinzu kommt, daß steuerliche Besonderheiten Aktienkäufe für US-Investoren zwischen Oktober und April besonders interessant machen.


      Zwar meidet Günther das Wort "Rallye", doch insgesamt ist er weiter zuversichtlich: "Im Vergleich mit Anleihen sind Aktien weiterhin ein gutes Stück zu billig", so sein Argument: "Das Renten-KGV liegt bei 27, das Dax-KGV bei 14. Die Differenz ist in dieser Form nicht gerechtfertigt, und dürfte in den kommenden Wochen zum Teil abgebaut werden." Daher sei ein Anstieg von weiteren 200 Punkten bis Ende Dezember durchaus zu erreichen. Zu den Favoriten des Aktien-Profis zählen Zykliker wie Infineon und Siemens oder Versicherer wie Allianz und Münchener Rück. Auch Matzke sieht bei der Allianz das mithin größte Potential. Für weiterhin interessant hält er Deutsche Telekom ("dank der hohen Dividende wieder gefragt") und die BASF ("trotz des Allzeithochs ist die Aktie weiter vielversprechend").


      Doch während hierzulande der Optimismus überwiegt, dringen von jenseits des Ärmelkanals auch skeptische Stimmen. Für Walter Kemmsies, Stratege bei JP Morgan, verschlechtern sich dieser Tage die Aussichten auf eine Jahresendrallye. Seiner Meinung nach könnte die "Twin-Peaks"-Gefahr aus wieder steigenden Ölpreisen und einer zunehmenden Verunsicherung auf dem Devisenmarkt den Börsianern die Suppe versalzen. Vor allem der schwache Dollar bereitet dem Strategen Kopfzerbrechen: "Die möglichen Störfeuer von der Währungsseite werden derzeit unterschätzt". Sicherheitshalber hat der JP-Morgen-Mann seine Aktienquote bereits zugunsten von Bargeld um fünf Prozent auf nunmehr nur noch 60 Prozent gesenkt: "An und für sich könnten die meisten deutschen Konzerne mit einem Dollar-Kurs von 1,30 oder 1,35 gut leben. Das Problem ist nur, daß niemand abschätzen kann, wie weit der Greenback noch abstürzt." Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte sich Kemmsies zufolge lieber an Branchen halten, deren Erträge nicht so sehr vom Dollar abhängen, etwa Versorger. Besonders von einer unkontrollierten Abwertung der Weltleitwährung in Mitleidenschaft gezogen sind hingegen Stahl und Touristikwerte.


      Eine Vorwarnung, welche Bremsspuren Währungsturbulenzen an den Börsen hinterlassen können, kam gestern bereits aus Fernost: Aus Angst vor einem Dollar-Kollaps gegenüber den asiatischen Währungen gaben die Börsen in Japan, Südkorea und Taiwan um bis zu drei Prozent nach. Exporttitel standen dabei ganz oben auf den Verliererlisten.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:29:04
      Beitrag Nr. 4.021 ()
      moin:look:

      Investitionsbremse gelockert
      Unternehmen wollen 2005 wieder mehr ausgeben - Zuversicht wächst
      Berlin/Frankfurt - Unterschiedlicher könnten die Prognosen für 2005 kaum sein: Mit verhaltenen 1,25 Prozent Wirtschaftswachstum rechnet der Bundesverband deutscher Banken (BdB), auf satte zwei Prozent kommt hingegen das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Auch in ihrem Ausblick für den Arbeitsmarkt unterscheiden sich die Experten: Keine Trendwende erwartet das IW, Chancen für einen Umschwung sieht hingegen die Bundesbank.


      Doch in einem Punkt immerhin stimmen die Prognosen überein: Nach zwei rückläufigen Jahren in Folge könnten die Unternehmen 2005 wieder mehr investieren. Vor allem die sehr günstigen Finanzierungsbedingungen und der hohe Ersatzbedarf sprächen dafür, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht.


      In einer Umfrage des IW unter 1500 Unternehmen dominieren erstmals seit 2002 wieder jene Betriebe, die ihre Investitionsbudgets ausweiten wollen: 27 Prozent der befragten Firmen gaben an, 2005 mehr investieren zu wollen. "Das Investitionsklima in Deutschland hat sich gedreht", sagte IW-Direktor Michael Hüther. Offenbar müssen die Unternehmen ihre Anlagen modernisieren. Gleichzeitig wollen sie die Kosten weiter senken. Entlastungen bei den Arbeitskosten würden das Investitionsklima ebenfalls begünstigen. 2003 hatte die Industrie im Vergleich zu 2002 noch knapp drei Prozent weniger investiert. Insgesamt waren es im vergangenen Jahr 48,6 Mrd. Euro.


      Selbst Belastungsfaktoren wie den hohen Ölpreis oder den Euro-Anstieg sehen die vom IW befragten Unternehmen bisher gelassen. Zum einen hätten sich die Firmen auf den starken Euro eingestellt, zum anderen gebe es gute Chancen, daß der boomende Export auf die schwache Inlandsnachfrage überspringe, hieß es. Selbst Bankenverbands-Präsident Rolf Breuer warnte trotz der verhaltenen Prognose seines Verbandes vor zu viel Schwarzmalerei: "Heute sind die Währungsrisiken zwar unwillkommen und ein Problem, aber sie sind nicht mehr so existenzgefährdend wie früher." do/as
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:31:34
      Beitrag Nr. 4.022 ()
      QSC bekräftigt erneut Prognose für 2004
      Dienstag 23. November 2004, 07:17 Uhr

      Aktienkurse
      QSC AG
      513700.DE
      3.91
      0.00






      KÖLN (Dow Jones-VWD)--Die QSC AG, Köln, hat ihre Jahresprognose vom März erneut bekräftigt. 2004 sei weiterhin ein Umsatzwachstum von wenigstens 20% auf mehr als 138 Mio EUR geplant, teilte das Unternehmen am Dienstag bei Vorlage der endgültigen Zahlen für das dritte Quartal mit. Zudem solle im Gesamtjahr ein EBITDA-Gewinn anfallen. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/23.11.2004/tw/bb
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:31:52
      Beitrag Nr. 4.023 ()
      Aktien Hongkong am Mittag fest - HSI über 14.000 Punkten
      Dienstag 23. November 2004, 07:17 Uhr



      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Mit einer festen Tendenz zeigen sich die Kurse am Dienstagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Der Hang-Seng-Index (HSI) gewinnt bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte bei hohen Umsätzen 1,5% bzw 207 auf 14.008 Punkte. Ein Widerstand für den HSI wird auf dem Niveau des Tageshochs bei 14.058 Punkten gesehen, der aber nicht überschritten werden dürfte, sagt ein Marktbeobachter. Zu den Gewinnern gehören die Blue-Chip-Werte Hutchison Whampoa, die 2,3% gewinnen, und Cheung Kong, die um 3,2% zulegen. (ENDE) Dow Jones Newswires/23.11.2004/ros
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:32:20
      Beitrag Nr. 4.024 ()
      TABELLE/QSC AG - 3. Quartal 2004
      Dienstag 23. November 2004, 07:10 Uhr

      Aktienkurse
      QSC AG
      513700.DE
      3.91
      0.00






      3. Quartal (30.9.) 2004 2003
      Umsatz (Mio) 38,1 29,5
      Bruttoerg (Mio) 7,9 2,9
      EBITDA (Mio) 0,4 (5,5)
      Nettoerg (Mio) (5,5) (12,3) - Alle Angaben in EUR.
      - Verluste stehen in Klammern.
      - Vorläufige Zahlen wurden am 3.11. veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:32:58
      Beitrag Nr. 4.025 ()
      CeWe Color schreibt im 3. Quartal wieder schwarze Zahlen
      Dienstag 23. November 2004, 07:07 Uhr

      Aktienkurse
      CeWe Color Holding A...
      540390.DE
      15.80
      0.00






      OLDENBURG (Dow Jones-VWD)--Die Cewe Color Holding AG, Oldenburg, ist im dritten Quartal des laufenden Jahres zur Profitabilität zurückgekehrt, nachdem in den ersten beiden Quartalen Verluste erzielt wurden. Der Umsatz stieg auf 139,1 (134,9) Mio EUR, der Nettogewinn lag bei 13,8 (11,7) Mio EUR. CeWe Color begründete die positive Entwicklung am Dienstag bei Vorlage der Zahlen vorrangig mit Marktanteilsgewinnen infolge der Betriebsstilllegungen von Mitbewerbern in Deutschland.

      Anzeige

      Der Bildermarkt leide noch unter drei Handicaps. So habe der Tourismus noch keinen positiven Einfluss auf das Fotovolumen wiedererlangt und der Rückgang des Filmabsatzes negiere die Erfolge des Digitalfotobereichs. Zudem seien die Bilderpreise und -margen zu niedrig. CeWe Color halte an den nach dem zweiten Quartal genannten Zielen fest, hieß es weiter. Das Vorsteuerergebnis werde im Gesamtjahr 10 (13) Mio EUR erreichen, der Cash-Flow solle 42 (46) Mio EUR betragen. Das Volumenwachstum solle bei 1% liegen und der Umsatz gegenüber dem Vorjahr stagnieren. Geplant sei eine Dividende von 0,60 (0,80) EUR. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/23.11.2004/tw/bb
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:34:29
      Beitrag Nr. 4.026 ()
      Brilliance China mit erheblichen Problemen
      Dienstag 23. November 2004, 06:27 Uhr



      Peking 23.11.2004 (www.emfis.com) Bei dem chinesischen Automobilkonzern Brilliance China bahnt sich eine schwere Krise an, nachdem PricewaterhouseCoopers (PwC), als Wirtschaftsprüfer des Unternehmens sein Mandat, ohne Angabe von Gründen, zurückgezogen hat.

      Daraufhin gingen die Aktien mit einem Verlust von mehr als 10 Prozent aus dem Handel und Merrill Lynch änderte seine Haltenempfehlung in eine Verkaufsempfehlung.

      Doch neben der Resignation des Wirtschaftsprüffers, Anzeige

      der die gesamten Finanzen von Brilliance China zunächst auf die Probe stellt, gesellt sich ein erheblicher Absatzeinbruch, der sich im Oktober beschleunigte.

      Die Verkäufe der zusammen mit BMW hergestellten Autos fiel im Oktober gegenüber dem Vormonat um 43 Prozent auf 400 Einheiten. Das firmeneigene Zhonghua Modell lag lediglich bei 200 Einheiten im Oktober. Im Gesamtjahr wollte Brilliance eigentlich rund 18 000 BMW`s verkaufen. Dieses Ziel rückt immer weiter in die Ferne, denn im ersten Halbjahr wurden lediglich 4 983 Einheiten verkauft. In den ersten 10 Monaten lagen die BMW Verkäufe bei 13 461 Autos.

      Für den Absatzrückgang werden neben erheblichem Preisdruck der Wettbewerber auch Qualitätsprobleme verantwortlich gemacht.

      Im ersten Halbjahr musste Brilliance bereits einen Gewinnrückgang um 29 Prozent auf 407 Mio. Yuan melden. Der Umsatz lag 23,7 Prozent unter Vorjahresniveau bei 3,9 Mrd. Yuan.

      Bereits im August wurde von Finanzjournalisten berichtet, dass die Vorstände von Brilliance ihre Hong Konger H-Aktien an dem Unternehmen verkauft hätten. Damals erreichte der Kurs bei 1,50 HKD ein Tief, welches in der Nähe der heutigen Tiefs lag.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:35:12
      Beitrag Nr. 4.027 ()
      Wall Street schließt etwas fester - Ölpreis stützt
      Montag 22. November 2004, 23:45 Uhr



      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Nach einem schwachen Start sind die Indizes an Wall Street am Montag ins Plus gedreht und haben etwas fester geschlossen, wobei in erster Linie der zurückkommende Ölpreis stützte. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,3% bzw 33 Punkte auf 10.489. Der S&P-500-Index verzeichnete ein Plus von 0,6% bzw 7 Punkten auf 1.177. Der Nasdaq-Composite-Index gewann 0,7% bzw 15 Punkte auf 2.085. Umgesetzt wurden 1,393 (Freitag: 1,526) Mrd Aktien.
      Die Zahl der Kursgewinner wurde mit 2.254 angegeben, die der -verlierer mit 1.039. Mit einer unveränderten Tendenz schlossen 147 Titel.

      An einem Tag ohne Konjunkturdaten und mit nur wenigen Unternehmensmeldungen hätten sich die Investoren auf den Ölpreis konzentriert, sagten Händler. Auch dass der Dollar nicht weiter nachgegeben hat, habe etwas Unterstützung gebracht. Im frühen Verlauf hatten Teilnehmer noch Gewinnmitnahmen beobachtet, die unter anderem mit dem Ölpreisanstieg vom Freitag begründet wurden. Doch mit dem Zurückkommen des Ölpreises habe sich eine festere Tendenz durchgesetzt. Einige Teilnehmer zeigten sich von dem Anstieg dennoch überrascht. Ein Händler von Thomas Weisel Partners sagte, er habe mit einer Fortsetzung der Verkäufe der Vorwoche gerechnet. Er erwartet nun, dass der Markt bis zum Jahresende - bei einigen kleineren Problemem - seine Gewinne halten werde. Einige wenige Unternehmensmeldungen brachten etwas zusätzlichen Schwung in den Handel. So gewannen Apple Computer 11% auf 61,35 USD und schlossen damit auf einem 52-Wochenhoch auf Schlusskursbasis. Piper Jaffray hatte das Kursziel für den Titel auf 100 USD von 52 USD angehoben. Es sei mit neuem Interesse an den Apple-Produkten zu rechnen. Die Titel des Konkurrenten Microsoft gaben 0,8% auf 26,65 USD ab.

      Im Konsumgüterbereich verteuerten sich Campbell Soup um 4,9% auf 28,71 USD. Das Unternehmen hat seinen Gewinn um 9% gesteigert und wiederholte die Prognose für 2005. Im Dow legten Coca-Cola 0,4% auf 39,87 USD zu. Unter den Blue Chips zeigten sich Konsumzykliker überdurchschnittlich. So verteuerten sich Home Depot um 1,2% auf 43,23 USD und Wal-Mart um 0,8% auf 55,68 USD. Walt Disney waren Tagessieger im Dow mit einem Plus von 2% auf 27,19 USD. Toy `R` Us verteuerten sich um 2,2% auf 19,78 USD. Der Verlust des Spielwareneinzelhändlers im 3. Quaretal war geringer ausgefallen als erwartet.

      Zu den Verlierern gehörten Forest Laboratories, die sich um 8,7% auf 36,80 reduzierten. Die Banc of America Securities hatte die Aktie auf "Sell" von "Neutral" abgestuft. Ein bevorstehender Patentprozess stelle ein Risiko für das Ergebnis dar, so die Analysten. - Von Karen Talley, Dow Jones Newswires, +49 (0) 6196 405 220, maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/22.11.2004/rz
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:36:57
      Beitrag Nr. 4.028 ()
      DGAP-Ad hoc: InTiCom Systems AG deutsch
      Montag 22. November 2004, 21:00 Uhr

      Aktienkurse
      InTiCom Systems AG
      587484.DE
      20.17
      0.00






      InTiCom Systems AG (Xetra: 587484.DE - Nachrichten) : Starkes Umsatzwachstum im 3. Quartal
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Starkes Umsatzwachstum im 3. Quartal

      Die InTiCom Systems AG, Passau, hat im dritten Quartal ( 01.07. bis 30.09.) des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von EURO Tsd. 5.980 (Vj. EURO Tsd. 1.201) erzielt und damit allein in den Monaten Juli bis September 2004 das Umsatzniveau des Gesamtjahres 2003 erreicht (EURO Tsd. 6.014). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg auf EURO Tsd. 339 (Vj. EURO Tsd. 49). Dies entspricht einer Bruttoumsatzrendite von 5,67 % (Vj. 4,07 %). Der Jahresüberschuss beträgt bei einer Steuerquote von 40 % EURO Tsd. 208 (Vj. EURO Tsd. 29).

      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 ist ein Umsatz EURO Tsd. 13.379 (Vj. EURO Tsd. 3.738) aufgelaufen. Im gleichen Zeitraum wurde ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von EURO Tsd. 714 (Vj. EURO Tsd. 176) erwirtschaftet. Die Brutto-Umsatzrendite beträgt 5,33 % ( Vj. 4,70 %) für die ersten drei Quartale 2004. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf EURO Tsd. 428 (Vj. EURO Tsd. 96).

      Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 erwarten wir einen Umsatz von ca. EURO Tsd 18.400 und trotz der außerordentlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Börseneinführung, die im wesentlichen im 4. Quartal anfallen, nunmehr einen Jahresüberschuss. Nach der ursprünglichen Planung war auf Grund der Börseneinführungskosten mit einem Jahresfehlbetrag gerechnet worden.

      Der 9-Monatsbericht nach HGB wird am 30. November 2004 als Download auf unserer Internetseite (http://www.inticom.de) zur Verfügung stehen.

      Passau, im November 2004

      InTiCom Systems AG Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.11.2004
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:41:43
      Beitrag Nr. 4.029 ()
      inticom


      da bin ich dann mal gespannt heute:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:47:49
      Beitrag Nr. 4.030 ()
      Wall Street Schluss: US-Börsen drehen zum Handelende ins Plus

      Die Börsianer an der Wall Street konnten sich zum Wochenauftakt mit moderaten Aufschlägen zufrieden geben. Nach den kräftigen Kursverlusten am Freitag kamen die US-amerikanischen Leitbörsen am Montag zunächst nur sehr langsam in Schwung. Belastend wirkten vor allem die weiter anhaltende Schwäche des Dollars und die negative Entwicklung am Ölmarkt.

      Letztlich reichte es für den Dow Jones am Ende für ein moderates Plus von 0,31 Prozent auf 10.489 Punkte, während die NASDAQ einen Aufschlag von 0,70 Prozent auf 2.085 Zähler verbuchte.

      In der Übernahmeschlacht um PeopleSoft hat Oracle nach Ablauf der Angebotsfrist schwere Vorwürfe erhoben. Demnach forderte Oracle PeopleSoft auf, die so genannte "Giftpille" unschädlich zu machen. PeopleSoft hatte, um eine Übernahme nun doch noch zu vermeiden, bekannt gegeben, die Ausgabe von neuen Aktien durchzuführen, um so eine Übernahme deutlich zu verteuern. Ein zentraler Streitpunkt bei dieser Übernahmeschlacht ist vor allem der angebotene Preis für die PeopleSoft-Aktie. Oracle hält weiterhin den fairen Preis für die PeopleSoft-Aktie bei 21 Dollar, während PeopleSoft jedoch einen Preis von 3 Dollar je Aktie mehr haben will.

      Wal-Mart rechnet für den Berichtszeitraum November weiterhin mit einem Anstieg der vergleichbaren (same-store) Umsätze um 2-4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wie der Konzern am Samstag mitteilte, gehörten zuletzt Bettwäsche, Damenbekleidung, Haustierprodukte und Lebensmittel zu den stärksten Kategorien. Der Berichtszeitraum November erstreckt sich vom 30. Oktober bis zum 26. November.

      Toys "R" Us, der zweitgrößte Spielwarenhändler in den USA, konnte den Verlust im dritten Quartal im Zuge der laufenden Restrukturierung des Konzerns nahezu halbieren. Der Fehlbetrag belief sich demnach auf 25 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 46 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 15 Cents pro Aktie erwartet. Beim Umsatz erwirtschaftete der im Spielwaren-Markt schärfste Konkurrent der Wal-Mart Stores Inc. im Berichtszeitraum 2,21 Mrd. Dollar gegenüber 2,25 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen von 2,16 Mrd. Dollar ausgegangen.

      Das amerikanische Verlagshaus Pulitzer Inc. gab bekannt, dass der Konzern möglicherweise veräußert werden könnte. Den Angaben zufolge seien aber bis jetzt weder eine endgültige Entscheidung noch Vereinbarungen getroffen worden. Dennoch habe man die Investmentbank Goldman, Sachs & Co. zu Rate gezogen. Die Aktie gewann heute in der Spitze über 15 Prozent hinzu.

      Der Suppenhersteller Campbell Soup gab bekannt, dass er im dritten Quartal einen höheren Gewinn erzielt hat, nachdem die Umsätze aufgrund gestiegener Marketing-Ausgaben anziehen konnten. Der Gewinn belief sich demnach auf 230 Mio. Dollar bzw. 56 Cents pro Aktie nach 211 Mio. Dollar bzw. 51 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 52 Cents pro Aktie erwartet.

      Der Büroartikelhersteller Xerox hat seine Gewinnprognose für das vierte Quartal bestätigt. Der auf die Herstellung und den Vertrieb von Kopiergeräten spezialisierte Konzern geht für das vierte Quartal nach wie vor von einem Gewinn in Höhe von 20 bis 22 Cents je Aktie aus. Für das Gesamtjahr erwartet Xerox ein EPS von 83 bis 85 Cents. Analysten erwarten im vierten Quartal einen Gewinn von 22 Cents je Aktie sowie ein EPS von 85 Cents für das Gesamtjahr. Für das Geschäftsjahr 2005 stellt Xerox einen Gewinn von 0,90 bis 1,00 Dollar je Aktie in Aussicht. Im Fiskaljahr 2006 erwartet der Konzern ein Gewinnwachstum von 15 bis 20 Prozent sowie einen Umsatzanstieg von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:56:14
      Beitrag Nr. 4.031 ()
      Ölpreis drückt wieder die Kurse
      Berlin - Belastet vom Anstieg des Ölpreises und schwachen Vorgaben der Wall Street sind die deutschen Aktien am Montag weiter gesunken. Erst am Nachmittag gab es wieder eine leichte Besserung. Bei Handelsschluss notierte der Dax noch mit 0,26 Prozent im Minus bei 4123,98 Punkte. Der Tec-Dax gab um 0,45 Prozent auf 506,72 Punkte nach. Die US-Börsen schafften sogar am späteren Abend den Sprung ins Plus.

      Die steigenden Ölpreise bekamen vor allem die Aktien der Lufthansa zu spüren. Sie sackten um 1,13 Prozent ab und zählten zu den schwächsten Dax-Werten. Infineon verloren 1,45 Prozent. Händler verwiesen auf Verkäufe kurzfristig orientierter Anleger und geplante Investitionskürzungen. Gestützt von der Hoffnung auf steigende Stahlpreise entwickelten sich die Aktien von Thyssen-Krupp und Salzgitter weniger schwach als der Gesamtmarkt. Schließlich verbuchten die Thyssen-Krupp-Papiere sogar ein leichtes Plus von 0,44 Prozent und die Salzgitter-Aktien ein deutliches von 2,3 Prozent.

      Am Rentenmarkt verharrte die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere bei 3,50 Prozent. Der RexRentenindex stieg um 0,04 Prozent auf 119,98 Punkte. Der Bund Future gewann 0,11 Prozent auf 117,92 Punkte. Der Kurs des Euro stieg. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,3033 (Freitag: 1,3020) Dollar fest. Der Dollar kostete 0,7673 (0,7680) Euro. Tsp
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 07:56:54
      Beitrag Nr. 4.032 ()
      Die Wirtschaft investiert wieder
      Umfrage: Firmen planen 2005 Modernisierung ihrer Fabriken – das könnte die Binnennachfrage anregen

      Von Carsten Brönstrup

      Berlin - Die deutschen Unternehmen planen für das kommende Jahr mit einer steigenden Produktion, anziehendem Export und höheren Investitionen. Das ist das Ergebnis der Herbst-Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). „Der Aufschwung gewinnt an Breite, 2005 ist ein Wachstum von bis zu zwei Prozent möglich“, sagte Michael Hüther, Direktor des IW, am Montag in Berlin. Die Deutsche Bundesbank und die Privatbanken erwarten dagegen eine leichte Verlangsamung bei der Wirtschaftsleistung.

      „Die Betriebe nehmen den derzeitigen Schwung ins kommende Jahr mit“, prognostizierte Hüther. Die Vorhersage des arbeitgebernahen IW liegt damit deutlich über den Erwartungen anderer Forscher. Die sechs Wirtschaftsinstitute hatten das Wachstum für 2005 auf 1,4 Prozent taxiert, der Rat der Wirtschaftsweisen auf 1,5 und die Bundesregierung auf 1,7 Prozent. Wegen des starken Euro-Wechselkurses und des unverändert teuren Rohöls hatte sich das Wachstum zwischen Juli und Ende August auf nur noch 0,1 Prozent im Vergleich zu den drei Vormonaten abgeschwächt. Fachleute hatten daher befürchtet, der Aufschwung könne bereits wieder zu Ende sein.

      Es gebe keinen Grund, die Prognosen nun nach unten zu korrigieren, sagte dagegen Hüther. Der IW-Umfrage unter rund 1500 Unternehmen zufolge rechnen knapp 39 Prozent mit einer Zunahme der Produktion, nur 17 Prozent nehmen eine Abnahme an. Einen weiter steigenden Export erwarten sogar fast 41 Prozent, Einbußen sehen dagegen nur zehn Prozent. Erstmals gab die Wirtschaft zudem an, im kommenden Jahr mehr investieren zu wollen. 27 Prozent gaben an, neue Maschinen anschaffen zu wollen, gut 23 Prozent haben dagegen nicht vor, Geld in ihre Produktion zu stecken. Analog dazu gehen die Hersteller von Investitionsgütern von einem besseren Absatz aus. Dies deute auf eine „Festigung des Aufschwungs“ und auf eine allmählich kräftigere Binnennachfrage hin, resümierte IW-Chef Hüther. Bislang hing das Wirtschaftswachstum nahezu ausschließlich von der Ausfuhr ab, während der Konsum und die Investitionen stagnierten. Ein weiter steigender Euro-Dollar-Kurs sei für die Wirtschaft weniger gravierend als gemeinhin angenommen. Zum einen „wird sich die Europäische Zentralbank einen weiteren Euro-Anstieg nicht tatenlos ansehen“. Zum anderen hätten sich die Unternehmen bereits auf die Belastung eingestellt.

      Für den Arbeitsmarkt deutet sich indes noch keine Entlastung an. Nur 18 von hundert befragten Unternehmen wollen 2005 ihren Personalbestand aufstocken, dagegen rechnen 30 von hundert mit einem Rückgang der Beschäftigtenzahl. Allerdings sehe es in der Industrie besser aus als noch auf dem Bau, besonders im Investitionsgüterbereich gebe es „Lichtblicke“.

      Höhere Investitionen sagen auch die Ökonomen der Deutschen Bundesbank voraus. Es gebe Anzeichen für eine Belebung, heißt es im Monatsbericht für November. Damit würde die wirtschaftliche Erholung auf eine breitere Basis gestellt, nachdem der Außenhandel zuletzt an Schwung verloren hat.

      Die Bundesbank-Volkswirte zeigten sich überzeugt, dass die Abschwächung des Wirtschaftswachstums im dritten Quartal lediglich eine Delle in der Erholung darstellt. Der Erholungsprozess sei „nicht abgebrochen“, schreiben die Forscher. Allerdings vollziehe sich die Entwicklung insgesamt „zäher als erwartet“. Im vierten Quartal werde die Ausgabebereitschaft der privaten Haushalte gering bleiben, weil Heizölkäufe viel Kaufkraft binden und Kürzungen von Weihnachtsgeld oder anderen Lohnbestandteilen spürbar würden. „Eine Auflösung der Ausgabenzurückhaltung ist erst dann zu erwarten, wenn sich die Lage am Arbeitsmarkt nennenswert bessert“, stellt die Bundesbank fest.

      Den verhaltensten Ausblick präsentierte der Bankenverband BdB. 2005 werde es nur ein Plus von 1,25 Prozent geben, heißt es im Ausblick. Die deutsche Wirtschaft werde ohne großen Schwung in das kommende Jahr starten.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:01:54
      Beitrag Nr. 4.033 ()
      Moin @ all :D




      DER KING :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:04:10
      Beitrag Nr. 4.034 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:04:33
      Beitrag Nr. 4.035 ()
      moin King:look:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:17:35
      Beitrag Nr. 4.036 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:18:23
      Beitrag Nr. 4.037 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:20:37
      Beitrag Nr. 4.038 ()
      salve ! :D

      »Studie: Bayer wusste von Lipobay/Baycol-Gefahren bereits deutlich vor
      Rückzug=

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern
      Bayer <BAY.ETR> hat einer US-Studie zufolge seinen Cholesterinsenker
      Lipobay/Baycol zu spät vom Markt genommen. Bayer habe bereits sehr
      viel länger von den Risiken des Wirkstoffs gewusst, bevor es die
      Öffentlichkeit gewarnt habe, heißt es in einer von zehn
      Wissenschaftlern am Montag veröffentlichen Studie. Das deutsche
      Unternehmen habe Beweise zurückgehalten, die den tödlichen
      Nebeneffekt des Wirkstoffs belegt haben.

      Das im August 2001 von Bayer vom Markt genommene Mittel mit dem
      Wirkstoff Cerivastatin habe ein zehnfach höheres Risiko einer
      ernsthaften und manchmal tödlichen Muskel-Funktionsstörung als
      vergleichbare andere Medikamente. Bayer verwies in einer
      Stellungnahme darauf, dass es während der Vermarktung des Medikaments
      verantwortlich, angemessen und beständig im Interesse der Sicherheit
      und Wohl des Patienten verhalten habe.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:21:03
      Beitrag Nr. 4.039 ()
      dpa-afx
      DGAP-Ad hoc: Intertainment AG deutsch
      Dienstag 23. November 2004, 08:05 Uhr

      Aktienkurse
      Intertainment AG
      622360.DE
      2.01
      0.00






      Intertainment (Xetra: 622360.DE - Nachrichten - Forum) erzielt auch nach neun Monaten 2004 Gewinn
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Intertainment erzielt auch nach neun Monaten 2004 Gewinn

      Ismaning bei München, 23. November 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei München, hat die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres mit einem Gewinn abgeschlossen. Belastet wurden die Zahlen nach wie vor durch die Folgen des Betrugs des US-Filmproduzenten Franchise Pictures und anderer an Intertainment.

      Der Periodenüberschuss des Konzerns lag nach den ersten drei Quartalen dieses Jahres bei 0,9 Mio. Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraums hatte Intertainment einen Verlust in Höhe von -6,5 Mio. Euro ausgewiesen. Auch alle anderen Gewinn-Kennzahlen verbesserten sich erheblich. So betrug das EBIT für die ersten drei Monate 2004 1,4 Mio. Euro, nach -5,5 Mio. Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit kletterte auf 1,1 (Vorjahreszeitraum -5,8) Mio. Euro. Und der Gewinn je Aktie lag bei 0,08 Euro nach -0,55 Euro.

      Der Umsatz von Intertainment kletterte auf 17,4 Mio. Euro, gegenüber 4,1 Mio. Euro nach den ersten neun Monaten 2003. Der Umsatzanstieg ist auf die Auswertung des Thrillers "Twisted" in der ersten Hälfte 2004 zurückzuführen. Im dritten Quartal selbst erzielte Intertainment keine weiteren Umsätze aus der Auswertung des Films. Der Umsatz des Konzerns fiel im dritten Quartal auf 0,1 Mio. Euro nach 2,0 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Periodenverlust fiel dennoch mit -1,4 Mio. Euro um 0,3 Mio. Euro niedriger aus als im dritten Quartal 2003. Bei Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stehen -0,8 Mio. Euro im diesjährigen dritten Quartal -1,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum gegenüber. Der Kassenbestand von Intertainment betrug zum 30. September 2004 1,4 Mio. Euro. Zum 30. Juni 2004 hatte Intertainment über liquide Mittel in Höhe von 1 Mio. Euro verfügt. Ende 2003 hatten sie bei 2,1 Mio. Euro gelegen.

      Ende der Mitteilung


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.11.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Kontakt: Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11, Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de


      -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:21:34
      Beitrag Nr. 4.040 ()
      QSC verringert Verlust im dritten Quartal
      Dienstag 23. November 2004, 08:07 Uhr




      KÖLN (dpa-AFX) - Der Telekomdienstleister QSC hat seinen Verlust im dritten Quartal begrenzt. Wie die Gesellschaft am Dienstag in Köln mitteilte, sank der Fehlbetrag gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 12,3 Millionen auf 5,5 Millionen Euro.
      Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr. Demnach soll der Umsatz um mindestens 20 Prozent auf 138 Millionen Euro klettern. Auf operativer Basis will das Unternehmen schwarze Zahlen ausweisen.

      Der Umsatz kletterte im abgelaufenen Quartal auf 38,1 (Vorjahr: 29,5) Millionen Euro. Der Bruttogewinn stieg unterdessen von 2,9 Millionen auf 7,9 Millionen Euro. Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verbuchten die Rheinländer einen Zuwachs auf 0,4 Millionen Euro. Im dritten Quartal des Vorjahres hatte QSC (Xetra: 513700.DE - Nachrichten - Forum) einen EBITDA-Verlust von 5,5 Millionen Euro verzeichnet. Das Unternehmen hatte bereits Anfang des Monats vorläufige Zahlen vorgelegt./mur/hi
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:22:18
      Beitrag Nr. 4.041 ()
      Studie: Bayer wusste von Lipobay/Baycol-Gefahren bereits deutlich vor Rückzug
      Dienstag 23. November 2004, 08:19 Uhr



      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat einer US-Studie zufolge seinen Cholesterinsenker Lipobay/Baycol zu spät vom Markt genommen. Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) habe bereits sehr viel länger von den Risiken des Wirkstoffs gewusst, bevor es die Öffentlichkeit gewarnt habe, heißt es in einer von zehn Wissenschaftlern am Montag veröffentlichen Studie. Das deutsche Unternehmen habe Beweise zurückgehalten, die den tödlichen Nebeneffekt des Wirkstoffs belegt haben.
      Das im August 2001 von Bayer vom Markt genommene Mittel mit dem Wirkstoff Cerivastatin habe ein zehnfach höheres Risiko einer ernsthaften und manchmal tödlichen Muskel-Funktionsstörung als vergleichbare andere Medikamente. Bayer verwies in einer Stellungnahme darauf, dass es während der Vermarktung des Medikaments verantwortlich, angemessen und beständig im Interesse der Sicherheit und Wohl des Patienten verhalten habe./FX/zb/hi
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:22:52
      Beitrag Nr. 4.042 ()
      moin wuchti:look:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:29:13
      Beitrag Nr. 4.043 ()
      moin nocherts, indexking & wuchtintueten...:)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:29:14
      Beitrag Nr. 4.044 ()
      Technischer Morgenkommentar vom 23. November 2004
      Dienstag 23. November 2004, 08:23 Uhr


      Xetra DAX Index




      Allgemeine Beurteilung
      Den Grundstein für das "Einhalten des Fahrplans" haben die Märkte im gestrigen Handelsverlauf gelegt. Das heißt konkret:

      - in der bisherigen Reaktion / Korrektur auf den jüngsten Aufwärtstrend, wurde das errechnete minimale Korrekturpotential (noch) nicht ausgeschöpft, somit können wir von der Seite aus weiterhin an unserer mittelfristig optimistischen Erwartungshaltung für die Märkte festhalten (der japanische Nikkei (Nachrichten)
      225 fällt aus dieser Betrachtung weiterhin heraus).

      - den Aktienmärkten gelang im gestrigen Verlauf eine Impulswende, die erwarten lässt, dass sich dieser Impuls auch heute weiter entfaltet.

      - eine rasche Fortsetzung des Aufwärtsimpulses ist notwendig, damit uns die Markttechnik nicht "umkippt", somit sollte sich ohnehin so einiges in den nächsten ein / zwei Handelssitzungen entscheiden.

      In der Konsequenz können wir demnach an unserer Erwartungshaltung festhalten. Wir haben noch immer gute Chancen, dass sich die übergeordneten Aufwärtstrends fortsetzen. Wir erwarten weiterhin neue Bewegungs- und Jahreshochs.

      Unsere argumentative "Reißleine" müssen wir ziehen, wenn (1) die errechneten Minimumkorrekturen auf den letzten ausgeprägten Impuls unterschritten werden und / oder (2) die Markttechnik nachhaltig kippt. Einen deutlichen Warnschuss gäbe es, wenn die Märkte im Zuge der per gestern eingeleiteten Impulswechsel nicht rasch anziehen, sondern erneut "stecken bleiben" und im Anschluss daran die gestrigen Tiefs unterschreiten. Beachten Sie für diesen Fall bitte, dass uns dann aus Sicht der Dow Theorie ein potentieller Trendbruch vorliegen würde.

      Interessant ist zudem, dass die Entwicklung der Randmärkte unsere Erwartungshaltung für die Aktienseite zumindest bisher unterstützt.

      (Brent-Crude-Oil)

      Das bisher interessanteste Kursverhalten sehen wir im Brent-Crude-Oil. Im Hoch erreichte dieses im Zuge der gestrigen Korrektur / Reaktion die 44.42 USD und drang damit fast mittig in den errechneten minimalen Korrekturpotential-Korridor ein, den wir im gestrigen Morgenkommentar im Bereich um 44.08 / 44.72 USD definierten. Im Anschluss an diese feste Eröffnung, rutschte der Preis fürs Öl erneut ab und schloss im Tief bei 42.69 USD.

      In der Öl-Preis-Entwicklung erwarten wir für heute ebenfalls eine Indikation für die nächsten Tage. Setzt sich dieser (gestrige) Impuls fort, wäre auch hier die Reaktion abgeschlossen und ein neues Bewegungstief mit einer hohen Trefferquote wahrscheinlich. Im Bezug auf die Aktienseite wäre ein solches (aktuell noch realistisches) Szenario durchaus eine Stütze.

      (Bund-Future)

      Der Bund-Future legte im gestrigen Handelsverlauf ebenfalls leicht zu, konnte sich aus seiner jüngst ausgebildeten Schiebezone heraus jedoch nicht lösen.

      Das Bewegungsverhalten des Bund-Futures können wir derzeit wie folgt beschreiben:

      (1) der übergeordnete Aufwärtstrend ist unverändert intakt, gültig seit Mitte des Jahres.

      (2) auffallend ist, dass sich diese Trendentwicklung in Schüben vollzieht, unterbrochen von seitwärts ausgerichteten Schiebezonen, innerhalb derer sich der Bund aktuell wieder befindet.

      Die technisch relevanten Chartmarken sind für uns aktuell die Bereiche um 117.39 / 117.34 auf der Unterseite und 118.21 auf der Oberseite. Innerhalb dieser potentiellen Grenzen, beurteilen wir den Kursverlauf des Bund-Futures als weitestgehend neutralen Trading-Markt.

      DAX

      Widerstände: 4202 (ü);

      Unterstützungen: 4101 / 4078 (u), 3983 (u), 3848 / 3836 (u), 3778 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten tertiären Aufwärtsimpuls im DAX (Xetra: Nachrichten) -Index:

      4070 / 4053 Minimumkorrektur

      4012 Normalkorrektur

      3972 / 3954 Maximumkorrektur

      Dem gestrigen Tagesverlauf kommt für heute eine Schlüsselstellung zu. Per gestern sahen wir im DAX / FDAX einen Impulswechsel, der die Basis für ein neues Bewegungshoch sein kann, wenn sich dieser Impuls rasch durchsetzt.

      Alle Voraussetzungen für eine solche Entwicklung liegen uns zumindest bis hierher vor:

      - der DAX korrigierte bisher in einem Ausmaß, welches noch nicht dem errechneten minimalen Reaktionspotential, bezogen auf den vorangegangenen sekundären Aufwärtstrend seit Oktober, entsprach. Statistisch gesehen, haben wir damit zumindest eine Wahrscheinlichkeit von mittlerweile etwa 69 bis 70 Prozent, dass wir kurzfristig ein neues Bewegungshoch sehen.

      - noch ist die Markttechnik nicht "kaputt", auch wenn die Dynamik und Schwungkraft unweigerlich schwinden. Kann sich der gestrige Aufwärtsimpuls jedoch nicht rasch fort- und durchsetzen, wird es schwierig. Dann rutscht uns hier ein wenig die Basis weg. Somit ist es notwendig, einen raschen Kursanstieg zu sehen.

      Wir können folgende Eckpunkte definieren:

      - ein mögliches definiertes Ende des Aufwärtstrends sehen wir, wenn der DAX sein errechnetes minimales Korrekturpotential unterschreitet. Im DAX wäre dies ein Unterschreiten der 4053. Im FDAX definieren wir hierfür die 4070.

      - um unsere unverändert optimistische Erwartungshaltung zu rechtfertigen, muss der DAX kurzfristig seinen Aufwärtsimpuls fortsetzen. Kann er in den nächsten Tagen die 4202 nicht überschreiten (für den FDAX gilt die 4209), sondern dreht wieder nach unten hin ab, wird es kritisch!! In jenem Falle kommt der sich dann eintrübenden Markttechnik eine hohe Bedeutung zu, die einen Kräfteverlust des Trendverlaufes signalisieren wird.

      - fällt der DAX / FDAX unter sein gestriges Tagestief, läge uns bereits ein Trendbruch im Sinne der klassischen Dow-Theorie vor.

      - fällt der DAX / FDAX unter das errechnete minimale Reaktionspotential, wäre der Trend im Sinne seiner bisherigen Definition endgültig hinfällig. In der Konsequenz würden wir strategische Long-Positionen, die mit Blick auf den laufenden Trend aufgebaut wurden, spätestens an der Stelle ausstoppen.

      Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag!

      Uwe Wagner ist seit 2004 in einer auf Handelssystemen basierten Vermögensverwaltung tätig. Er ist Mitglied im Verband Technischer Analysten Deutschlands, Gründungsmitglied und Vorstand der Deutsche Gesellschaft für Technische Analyse und hält Vorträge über Technische Analyse und Optionspreistheorien.

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:29:32
      Beitrag Nr. 4.045 ()
      moin ausbruch!
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:30:30
      Beitrag Nr. 4.046 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 23.11.2004

      DAX: 4123,98

      Intraday Widerstände: 4147 + 4159
      Intraday Unterstützungen: 4112 + 4086

      Tendenz: neutral

      Rückblick: Der DAX markierte am Montag ein Zwischentief bei 4088. Bis zum Handelsschluss erfolgte eine moderate Erholung. Die Eröffnungslücke wurde noch nicht geschlossen-

      Ausblick: Der DAX wird am heutigen Tag mit einem Island Gap eröffnen, d.h. das Restgap von gestern wird übersprungen. Nach einer Intraday Topbildung im Bereich 4147-4159 ist mit moderaten Abgaben bis 4112 zu rechnen. Im Anschluss kann der DAX je nach Kursmusterentwicklung nochmals das zuvor gebildete erste Intradayhoch erreichen. Im weiteren Verlauf der nächsten Tage steht allerdings eine zweite größere Abwärtswelle aus die idealerweise das Ziel 4064 erreicht. Ein vorzeitiger Anstieg über 4159 bzw. 4175 wäre bullisch zu werten, ist jedoch aus jetziger Sicht nur die Sekundärvariante.

      DAX Tageschart (log):



      DAX 60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:32:43
      Beitrag Nr. 4.047 ()
      JP Morgan stuft Deutsche Telekom herunter auf "Neutral"

      Frankfurt, 23. Nov (Reuters) - Die Analysten von JP Morgan
      haben am Dienstag ihre Bewertung der Aktien der Deutschen
      Telekom<DTEGn.DE> auf "Neutral" von "Overweight" abgesenkt.
      Nach den jüngsten Kursgewinnen erscheine die Bewertung der
      Aktie ambitioniert, hieß es zur Begründung. Das Kursziel liege
      bei 17,30 Euro.
      Die im Deutschen Aktienindex (Dax) notierten Telekom-Papiere
      waren am Montag mit 15,96 Euro aus dem Handel gegangen.
      ben/brn
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:33:19
      Beitrag Nr. 4.048 ()
      Moin :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:35:16
      Beitrag Nr. 4.049 ()
      moin printmedien..:)




      Henkel schließt Clorox-Transaktion ab

      Düsseldorf, 23. Nov (Reuters) - Der Konsumgüterhersteller
      Henkel<HNKG.DE> hat sein Tauschgeschäft mit dem US-Konzern
      Clorox <CLX.N> nun auch formell besiegelt. Durch die Transaktion
      will der Düsseldorfer Konzern in Nordamerika weiter expandieren.
      Der Tausch sei erfolgreich abgeschlossen worden, teilte
      Henkel am Dienstag mit. Henkel gab im Zuge des Geschäfts seine
      Beteiligung an Clorox in Höhe von 28,8 Prozent an den US-
      Produzenten ab. Im Gegenzug erhielt Henkel ein
      Tochterunternehmen von Clorox, das eine Kombination aus
      operativen Geschäften im Bereich Reiniger und Insektizide, der
      Clorox-Beteiligung an der Henkel Iberica und Barmittel in Höhe
      von rund 2,1 Milliarden Dollar halten wird. Der Gesamtwert der
      Transaktion habe sich auf 2,839 Milliarden US-Dollar belaufen.
      Clorox hatte erklärt, das an Henkel übertragene operative
      Geschäft habe im Geschäftsjahr 2004 Umsätze von rund 161
      Millionen Dollar bei einem Vorsteuerertrag aus dem fortlaufenden
      Geschäft von rund 86 Millionen Dollar erzielt. Mit der Stärkung
      des US-Geschäfts versucht der Konzern, seine Abhängigkeit vom
      deutschen und europäischen Markt zu verringern, der unter
      Preiskämpfen und Konsumflaute leidet.
      Das Tauschgeschäft bietet für den Düsseldorfer Konzern den
      Vorteil, dass dafür voraussichtlich keine Gelder an den Fiskus
      zu entrichten sind: "Henkel erwartet, dass die Transaktion in
      den USA als steuerfreier Tausch (..) anerkannt wird", teilte der
      Konzern mit. Henkel hatte bereits angekündigt, sich im Rahmen
      der Refinanzierung des milliardenschweren US-Zukaufs Dial von
      Clorox oder der US-Beteiligung Ecolab trennen zu wollen.
      inv/brn
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:36:48
      Beitrag Nr. 4.050 ()
      moin printi!
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:37:04
      Beitrag Nr. 4.051 ()
      Heute auf Wizcom achten!!

      Die AG strebt den Break even entgegen!!

      WizCom veröffentlicht Ergebnis für die ersten neun Monate 2004


      * * * * * * * *
      Umsatz steigt in den ersten neun Monaten 2004 um 2% auf 5,7 Mio.
      US-Dollar
      Nettoverlust verbessert sich um 15% auf 0,876 Mio. US-Dollar
      * * * * * * * *

      Jerusalem, 23. November 2004 - WizCom Technologies Ltd.
      (WizCom) (Prime Standard: WZM, IL 0010830706), ein weltweiter
      Anbieter von Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung
      des Lesens und Verstehens von Texten, hat heute die Finanzzahlen
      für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht.

      Die wichtigsten Kennzahlen

      - Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten 2004 um 2 Prozent
      auf 5,7 Mio. US-Dollar, verglichen mit 5,6 Mio. US-Dollar in den ersten
      neun Monaten 2003.
      - Die liquiden Mittel zum Ende der ersten neun Monate betrugen 2,36
      Mio. US Dollar (2,61 Mio. US-Dollar zum Ende des Geschäftsjahres
      2003).
      - Der Nettoverlust in den ersten neun Monaten sank um 15 Prozent
      auf 0,88 Mio. US-Dollar (Vj.: 1,03 Mio. US-Dollar).
      - Der Nettoverlust pro Aktie betrug in den ersten neun Monaten 0,07
      US-Dollar (Vj.: 0,09 US-Dollar).
      - Die Rohertragsmarge erreichte in den ersten neun Monaten 41
      Prozent (Vj.: 40 Prozent).
      - Die Bilanzsumme belief sich zum Ende der ersten neun Monate auf
      7,37 Mio. US-Dollar, das Eigenkapital betrug 5,41 Mio. US-Dollar
      (8,34 Mio. bzw. 6,30 Mio. US-Dollar zum Ende des Gj. 2003).


      "Während der ersten neun Monate des Jahres 2004 haben wir
      erhebliche Anstrengungen in die Entwicklung der nächsten
      Generation von Handheld-Produkten und neuer Geschäftsfelder wie
      den Erziehungs- und Bildungsmarkt investiert", kommentierte Amit
      Ben-Zvi, CEO von WizCom Technologies. "Obwohl diese Aktivitäten
      erhebliche Ressourcen auf sich gezogen haben, ist es uns
      gelungen, das Nettoergebnis in diesem Zeitraum weiter zu
      verbessern und den Umsatz auszubauen. Sehr erfreulich ist zudem,
      dass Nextec, WizComs 100-%ige Tochtergesellschaft, von einem
      weltweit tätigen Automobilhersteller als Hauptlieferant für die
      Ausstattung mit ihrem innovativen kontaktlosen
      Inline-Qualitätskontrollsystem ausgewählt wurde."

      "Obwohl wir vorübergehend einen Rückgang an liquiden Mitteln
      ausweisen, haben wir durch unsere kontinuierliche
      Umsatzaausweitung und der stetigen Verbesserung des
      Ergebnisses unsere finanzielle Stabilität beibehalten. Während die
      Betriebskosten auf einem niedrigst möglichen Niveau gehalten
      werden, investiert das Unternehmen weiter in Forschungs- und
      Entwicklungsaktivitäten, um die Fertigstellung unserer neuen
      Produktlinie voranzutreiben," kommentierte Raz Itzhaki, Executive Vice
      President und CFO von WizCom Technologies. "Wir sind davon
      überzeugt, dass die Bewahrung unserer finanziellen Stabilität im
      Zusammenspiel mit einem einzigartigen Produktangebot, das
      unseren Kunden ein erkennbares Nutzenversprechen liefert, uns
      dabei helfen werden, unsere finanziellen Ziele im Sinne unserer
      Aktionäre zu erreichen", so Itzhaki.


      Die wichtigsten Entwicklungen

      - Während des dritten Quartals 2004 hat WizCom gemeinsam mit
      ihren F&E- sowie Marketing- & Vertriebspartnern zwei neue
      OEM-Produkte auf den Markt gebracht.

      Durch die Einbindung von WizComs Scanner-Technologie-Plattform
      auf Stiftbasis wurde gemeinsam mit Don Johnston der "Notetaker"
      entwickelt, der Schüler mit unterschiedlichen Schreib- und
      Lesefähigkeiten unterstützen soll. Der Notetaker ist eine mobile Hilfe,
      der den Schülern den Umgang mit Don Johnstons rechnergestützen
      Lernhilfe SOLO(TM) erleichtert. Mit dem Notetaker lassen sich Daten
      einfach erfassen, um anschließend mit der Don Johnston SOLO
      Software verarbeitet zu werden. So können Lernpläne auf die
      individuellen Kenntnisse und Bedürfnisse der einzelnen Schüler
      angepasst werden. Don Johnston ist ein US-Unternehmen, das sich
      auf die Entwicklung von Produkten zur Steuerung von Lernprozessen
      spezialisiert hat.

      WizCom und PenPower Technologies Ltd., Hong Kong, haben ein
      Produkt auf den Markt gebracht, das gescannte chinesische Texte ins
      Englische übersetzt. Das Erfassen und Übersetzen von chinesischen
      Schriftzeichen wurde durch eine Zusammenarbeit ermöglicht, bei der
      PenPower ihren Chinesisch OCR in die Stiftplattform von WizCom
      eingebracht hat.

      - Nextec, WizComs 100%ige Tochtergesellschaft, wurde von einem
      global führenden Automobilhersteller ausgewählt, um ihn mit
      WizInspect auszustatten. Das kontaktlose
      Inline-Qualitätskontrollsystem verkürzt den Prozess der Prüfung von
      Zylinderkopf-Güssen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden um
      mehr als die Hälfte.

      Die Kennzahlen im Detail

      Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 um 2
      Prozent auf 5,7 Mio. US-Dollar (Vj.: 5,6 Mio. US-Dollar). Nextec, die
      100%ige Tochtergesellschaft, erreichte einen Umsatz in Höhe von
      820.000 US-Dollar, was einem Anstieg um 52 Prozent (Vj.: 538.000
      US-Dollar) entspricht.

      Die folgende Tabelle weist die regionale Verteilung der Umsätze aus
      (in Prozent):

      Region Zeitraum 9M 2004 9M 2003 Gj. 2003
      Europa 25 21 21
      Mittlerer Osten (haupts. Israel) 14 11 12
      Ferner Osten und Pazifik 16 26 27
      Amerika 41 40 40
      Übrige Welt 4 2 0
      Total 100 100 100

      Die Bruttomarge hat sich auf einem stabilen und hohen Niveau
      eingependelt und sich in den ersten neun Monaten 2004 mit 41
      Prozent zum Vorjahreszeitraum (40 Prozent) sogar noch leicht
      verbessert, während sie im Gesamtjahr 2003 noch bei 38 Prozent
      lag.

      Die Betriebskosten, welche die Nettokosten für Forschung und
      Entwicklung, die Kosten für Marketing und Vertrieb, die allgemeinen
      Verwaltungskosten sowie sonstige Kosten umfassen, lagen in den
      ersten neun Monaten bei 3,22 Mio. US-Dollar (Vj. 3,29 Mio. US-Dollar)
      und gingen somit damit um 2,3 Prozent zurück. Die Kosten für
      Forschung & Entwicklung wurden dabei ausgeweitet, was die
      intensiven Maßnahmen von WizCom widerspiegelt, die
      unternommen wurden, um die nächste Produktgeneration
      einzuführen und dadurch die Vertriebskanäle zu unterstützen.
      Gleichzeitig wurden erhebliche Maßnahmen unternommen, um die
      Kosten in anderen Bereichen wie Marketing & Vertrieb sowie
      Verwaltung zurückzuführen. Unterm Strich wurde damit eine
      Reduzierung der operativen Kosten erreicht.

      Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Betriebskosten:

      Kosten (US-Dollar in Tausend) 9M 2004 9M 2003 Gj. 2003
      Forschung und Entwicklung, netto 812 624 977
      Marketing und Vertrieb 1.514 1.638 2.243
      Allgemeine Verwaltungskosten 889 1.029 1.362
      Betriebskosten, gesamt 3.215 3.291 4.582


      Das Ergebnis der ersten neun Monate 2004 belief sich auf einen
      Netto-Verlust in Höhe von 0,88 Mio. US-Dollar, was einem Rückgang
      von 15 Prozent gegenüber dem Ergebnis der ersten neun Monate im
      vorangegangenen Geschäftsjahr entspricht. Auch im dritten Quartal
      zum 30. September 2004 reduzierte sich der Verlust im Vergleich
      zum Vorjahreszeitraum um 16 Prozent. Diese Fortschritte sind auf die
      nachhaltig fokussierten Anstrengungen zur Verbesserung der
      Kosteneffizienz zurückzuführen. Darüber hinaus gelang es dem
      Unternehmen, die Geschäftspartner in die Maßnahmen zur Stärkung
      der Vertriebskanäle einzubinden. Die Verbesserungen beim
      Ergebnis wurden erzielt, obwohl es oberste Priorität des
      Unternehmens ist weiterhin zusätzliche Mittel in die Stärkung von
      Forschung & Entwicklung zu stecken. Die eingesetzten Ressourcen
      sind notwendig, um die Vertriebsinfrastruktur und die Partnerschaften
      zur Einführung neuer WizCom-Produkte zu stärken.

      Cash flow und Liquidität. Die liquiden Mittel gingen im
      Berichtszeitraum im Vergleich zum Ende des letzten Geschäftsjahres
      von 2,64 Mio. auf 2,36 Mio. US-Dollar zurück. Die liquiden Mittel
      sanken zeitweilig, da zur Vorbereitung auf das traditionell starke
      Weihnachtsgeschäfts Warenbestände aufgebaut wurden. Zum Ende
      der ersten neun Monate betrug das Eigenkapital 5,41 Mio. US-Dollar,
      die Eigenkapitalquote betrug 73 Prozent und die Betriebsmittel
      beliefen sich auf 4,03 Mio. US-Dollar (zum 31. Dezember 2003: 6,3
      Mio. US-Dollar und 75%, bzw. 4,78 Mio. US-Dollar).

      Ausblick

      WizCom ist weiter bestrebt, das Produktangebot zu verbreitern und zu
      verbessern sowie die Vertriebskanäle zu stärken. Besonderer Fokus
      wird dabei auf den Lern- und Erziehungsmarkt gelegt. Durch diese
      Maßnahmen sollte sich der Wachstumskurs des Unternehmens im
      Laufe Geschäftsjahres 2004 fortsetzen lassen.


      Der vollständige Bericht für die ersten neun Monate 2004 wird steht
      unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung:







      WizCom Q3 2004

      Jahres-Analysten- und -Pressekonferenz

      Die Analystenkonferenz findet in diesem Jahr am 24. November um
      12:30 Uhr im Rahmen des Deutschen Eigenkapitalforums in
      Frankfurt statt. Amit Ben-Zvi, CEO von WizCom, wird dort über die
      aktuelle Lage und die Aussichten des Unternehmens berichten. Für
      weitere Informationen wenden Sie sich bitte an SCHWARZ Financial
      Communication.

      Über WizCom:

      WizCom Technologies Ltd. ist ein weltweit führender Anbieter von
      Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung des Lesens
      und Verstehens von Texten. Das Produktportfolio des Unternehmens
      umfasst Übersetzungsgeräte, Produkte zur Unterstützung von
      Menschen mit Leseschwächen sowie für das Sammeln und
      Speichern von Daten für PC und mobile Geräte. Das Angebot basiert
      auf der einmaligen Verbindung von linguistischen Kenntnissen
      sowie Hardware- und Softwareexpertise, inklusive dem Know how für
      Bildaufnahme und -verarbeitung. Diese wurden im Laufe der acht
      Jahre des Bestehens der Gesellschaft für die Entwicklung von
      einzigartigen Anwendungen für tragbare Geräten eingesetzt.

      Nextec Technologies 2001 Ltd., eine hundertprozentige
      Tochtergesellschaft von WizCom, ist auf hochpräzises, kontaktloses
      Scannen, Digitalisieren und die Inspektion von Qualitätskontroll- und
      Reverse Engineering-Anwendungen spezialisiert. Ziel des
      Unternehmens ist es, ein bedeutender Anbieter von kontaktlosen
      3D-Inspektions-Technologien, Produkten und integrierten Lösungen
      für verschiedene OEM-Kunden und Endabnehmer zu werden.
      Weitere Informationen finden Sie unter www.nextec-wiz.com.

      Ansprechpartner für Presse und Investoren:


      Wizcom Technologies Ltd.
      Raz Itzhaki Executive VP and CFO
      8B Hamarpe St., Jerusalem 97774
      Phone +1-978-808-6989 (US)
      Fax +1-978-929-9228 (US)
      razi@wizcomtech.com
      http://www.wizcomtech.com

      SCHWARZ Financial Communication
      Frank Schwarz
      Investor Relations
      Phone +49-611-2058-095
      Fax +49-611-2058-980
      schwarz@schwarzfinancial.com


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      The Hugin Team
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:38:08
      Beitrag Nr. 4.052 ()
      Ölmarkt: Zu schnell gestiegen
      Dienstag 23. November 2004, 08:26 Uhr



      +++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++

      Die New Yorker Broker müssen ihre Geschäfte in dieser Woche bis einschließlich Mittwoch abschließen. Wegen thanks giving wird dem Handel ein langes Wochenende verordnet. Vor diesem Hintergrund haben viele Händler ihre schnellen Gewinne der Vorwoche gesichert. Das führte gestern zu einer technischen Entspannung der Heizölpreise. Rohöl bliebt nahezu unverändert.


      preistreibende (bullische) Einflüsse:
      US-Heizölvorräte für die Jahreszeit zu gering
      Raffineriekapazitäten unzureichend
      Pipeline im Südirak gesprengt
      Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
      Yukos wird zerschlagen
      Politische Unsicherheit in Nigeria und Venezuela
      Weltweites Nachfragewachstum weiter hoch
      Charttechnik, langfristiger Aufwärtstrend intakt

      preisdrückende (bärische) Einflüsse:
      Rohölversorgung gut
      Rohöllieferungen sinken nachfragebedingt
      IEA senkt kurzfristige Nachfrageprognose
      Weitere Senkung der Nachfrageprognose erwartet
      China bemüht sich um Konjunkturdämpfung
      Weltwirtschaft verlangsamt Wachstum

      Unsere Heizölpreise geben nach. Sie folgen dem Weltmarkt. Der zeigt eine technische Reaktion auf die sprunghafte Verteuerung der letzten Tage. Es wäre wünschenswert, wenn die in der zweiten Wochenhälfte verordnete Pause am US-Markt, die aufgeputschten Gemüter der Händler dämpfte. Trotz knapper Heizölvorräte steckt in dem jüngsten Preissprung eine maßlose Übertreibung. Die Gefahr, dass sich diese fortsetzt, ist allerdings sehr real.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:47:16
      Beitrag Nr. 4.053 ()
      WCM mit hohem Verlust im dritten Quartal

      Frankfurt, 23. Nov (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien-
      und Beteiligungsgesellschaft WCM<WCMG.DE> hat im dritten Quartal
      2004 einen deutlichen Verlust hinnehmen müssen.
      Der Konzernverlust habe im Zeitraum Juli bis September 11,08
      Millionen Euro nach einem Gewinn von 37,25 Millionen Euro im
      Vorjahresquartal betragen, teilte die im Nebenwerte-Index MDax
      gelistete Gesellschaft am Dienstag mit. Im Ergebnis der
      gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag das Unternehmen nach neun
      Monaten bei einem Minus von 27,53 Millionen Euro - allein 10,63
      Millionen kamen im dritten Quartal hinzu. Dieses Ergebnis soll
      sich bis zum Jahresende leicht bessern. Zudem erwartet WCM
      weiterhin einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im
      Gesamtjahr.
      chk/fun
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:48:11
      Beitrag Nr. 4.054 ()
      Moin


      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:48:53
      Beitrag Nr. 4.055 ()
      Böwe Systec verringert Gewinn und Umsatz in ersten neun Monaten

      Augsbrug, 23. Nov (Reuters) - Der Augsburger
      Kuvertiermaschinenhanbieter Böwe Systec<BSYG.DE> ist in den
      ersten neun Monaten bei Umsatz und Gewinn hinter dem Vorjahr
      zurückgeblieben.
      Unter dem Strich sei in den ersten neun Moanten ein Gewinn
      von 1,9 Millionen Euro nach 4,5 Millionen Euro im Vorjahr
      angefallen, teilte die im Kleinwertesegment SDax gelistete
      Gesellschaft am Dienstag mit. Der Umsatz ging den Angaben
      zufolge auf 210,8 von 242,7 Millionen Euro zurück. Für das
      Gesamtjahr 2004 erwartet der Vorstand weiterhin einen höheren
      Überschuss als 2003.
      fro/fun
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:48:55
      Beitrag Nr. 4.056 ()
      moin über!
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:50:54
      Beitrag Nr. 4.057 ()
      DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG Korrektur
      Dienstag 23. November 2004, 08:48 Uhr





      Korrektur:Brain Force Software AG (Xetra: 919331.DE - Nachrichten - Forum) : Periodengewinn zum 30.9.04 um EUR 2,33 Mio...
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Korrekturmitteilung im Auftrag des Emittenten: In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, 8:00 Uhr, muss der 4. Absatz statt: "Das Ergebnis pro Aktie beträgt in den ersten 9 Monaten 2004 EUR 0,09 (Vorjahr: EUR 0,34)." richtig heißen: "Das Ergebnis pro Aktie beträgt in den ersten 9 Monaten 2004 EUR 0,09 (Vorjahr: EUR -0,34)."

      Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:

      Brain Force Software AG: Periodengewinn zum 30.9.04 um EUR 2,33 Mio über Vorjahr

      Der heute veröffentlichte 9-Monatsbericht 2004 bestätigt die am 02. November veröffentlichten vorläufigen Ergebniszahlen. Danach erreicht der Brain Force Software Konzern ein EBIT von EUR 1,74 Mio. (Vorjahr: EUR -565 Tausend), bei einem EBITDA von EUR 2,99 Mio. (Vorjahr: EUR 1,45 Mio.) und einem Umsatz bis zum 30. September 2004 von EUR 47,97 Mio. (Vorjahr: EUR 43,93 Mio.).

      Das dritte Quartal liegt mit einem Umsatz von EUR 16,17 Mio. (Vorjahr: EUR 15,47 Mio.) um 4,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Im EBITDA erreichte der Konzern eine Steigerung um 28,9 Prozent (EBITDA Q3 2004: EUR 1,17 Mio.; Vorjahr: EUR 906 Tausend). Bezogen auf das EBIT wurde sogar eine Steigerung um 465,2 Prozent erreicht (EBIT Q3 2004: EUR 710 Tausend; Vorjahr: EUR 126 Tausend).

      Der im 9-Monatsbericht ausgewiesene Periodengewinn vor Minderheiten liegt mit EUR 860 Tsd. um EUR 2,33 Mio. über dem Periodenverlust von EUR -1,47 Mio. in den ersten 9 Monaten 2003.

      Das Ergebnis pro Aktie beträgt in den ersten 9 Monaten 2004 EUR 0,09 (Vorjahr: EUR -0,34).

      Wie am 15. November, nach Bilanzierungsschluss des vorliegenden Quartalsberichtes, bekannt wurde, verlief das Übernahmeangebot der EDC Investment Limited, eine 100% Tochtergesellschaft der DICOM Group plc (London: DCM.L - Nachrichten) , für die Aktien der TOPCALL International AG (Wien: TOPC.VI - Nachrichten) erfolgreich. Im Zuge dieses Übernahmeangebotes hat auch die Brain Force ihre 876.528 Aktien der TOPCALL International AG zu einem Kurs von EUR 4,28 übertragen und wird somit EUR 3,75 Mio. erlösen.

      Durch den Kursgewinn aus dem Aktienverkauf werden wir das angestrebte Ergebnis pro Aktie von EUR 0,16 im Gesamtjahr 2004 übertreffen.

      Der 9-Monatsbericht 2004 ist unter http://www.brainforce.com im Bereich Investoren veröffentlicht.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.11.2004

      -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:51:35
      Beitrag Nr. 4.058 ()
      DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG
      Dienstag 23. November 2004, 08:45 Uhr



      PlasmaSelect (Xetra: 547180.DE - Nachrichten - Forum) erhöht die Ergebnisprognose und gibt Jahresplanung 2004/5 bekannt
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Die
      PlasmaSelect AG, München, erhöht nach erster Analyse des vorläufigen Jahresabschlusses 2003/4 die Prognose des EPS von 0,26 EUR auf 0,39 EUR, also erneut um 50 %.

      Diese Erhöhung entsteht auf Grund der gesetzlichen Novelle des IFRS 3, wonach negative Firmenwerte, die nach dem 31. März 2004 entstanden sind, im laufenden Geschäftsjahr vollumfänglich in der G + V als Ertrag zu buchen sind. Durch den Kauf der Haemaccel(R) Produktionsstätte von Aventis Behring wird daher im laufenden Geschäftsjahr ein außerordentlicher Ertrag von circa 2 Mio. EUR wirksam. Dagegen werden einmalige außerordentliche Belastungen in Höhe von circa 0,5 Mio. EUR im 4. Quartal stehen. Diese resultieren im Wesentlichen aus den Kosten der Kapitalmaßnahme.

      Für das Geschäftsjahr 2004/5 wird nach Genehmigung durch den Aufsichtsrat ein Umsatz von ca. 70 Mio. EUR bei einem EBIT von 6,5 Mio. EUR geplant. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 9,2 %.

      Der Gewinn pro Aktie (EPS) wird zwischen 0,48 - 0,52 EUR prognostiziert. Im Geschäftsjahr 2004/5 werden aus der Auflösung von negativen Firmenwerten keine außerordentlichen Erträge mehr anfallen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.11.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die PlasmaSelect AG, München, erhöht nach erster Analyse des vorläufigen Jahresabschlusses 2003/4 die Prognose des EPS von 0,26 EUR auf 0,39 EUR, also erneut um 50 %.

      Diese Erhöhung entsteht aufgrund der gesetzlichen Novelle des IFRS 3, wonach negative Firmenwerte, die nach dem 31. März 2004 entstanden sind, im laufenden Geschäftsjahr vollumfänglich als Ertrag zu buchen sind. Nachdem nunmehr Klarheit darüber besteht, dass diese Regelung so Gültigkeit bekommen wird, muss der negative Firmenwert der TheraSelect GmbH, die nach dem 31. März 2004 von der Aventis (Paris: FR0000130460 - Nachrichten) erworben wurde, als außerordentlicher Ertrag in die G + V der PlasmaSelect AG einfließen und wird somit zu einer einmaligen Ertragssteigerung im laufenden Geschäftsjahr in der Größenordnung von ca. 2 Mio. EUR führen. Dagegen werden einmalige außerordentliche Belastungen in Höhe von circa 0,5 Mio. EUR stehen. Diese resultieren im Wesentlichen aus den Kosten der Kapitalmaßnahme im 4. Quartal.

      Für das Geschäftsjahr 2004/5 plant der Vorstand - nach Genehmigung durch den Aufsichtsrat - einen Umsatz beim PlasmaSelect Konzern von ca. 70 Mio. EUR bei einem EBIT von 6,5 Mio. EUR. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 9,2 %. Der Gewinn pro Aktie (EPS) wird zwischen 0,48 - 0,52 EUR prognostiziert. Im Geschäftsjahr 2004/5 werden aus der Auflösung von negativen Firmenwerten keine außerordentlichen Erträge mehr anfallen.

      "Die Jahresplanung 2004/5 dokumentiert eindrucksvoll die Sinnhaftigkeit unserer Strategie sowie die exzellente Performance unseres Teams", erklärte Prof. Weidler, COO der PlasmaSelect AG."

      "Die bisherigen Akquisitionen - unter Erzielung von "bad will" (negativer Unternehmenswert) dienten der nachhaltigen Stärkung der Ertragskraft und unterstützen das laufende Geschäft. Das Plan-Ergebnis 2004/5 zeigt nun die Früchte dieser kombinierten Effekte und somit die wahre operative Leistungskraft der PlasmaSelect AG - ohne Einfluss von außerordentlichen Erträgen. Neben der hoch profitablen DeltaSelect (Plan-EBIT-Marge circa 15 %) erwarten wir sowohl von der AltaSelect als auch von der TheraSelect zum Ende des Geschäftsjahres 2005 ein positives EBIT, führte Prof. Weidler weiter aus.

      "Wir sind damit auf dem richtigen Weg und erwarten in den folgenden Jahren deutlich ansteigende Ergebnisbeiträge bei TheraSelect und AltaSelect." Die endgültigen Zahlen des Jahresabschlusses 2003/4 werden Ende Januar 2005 publiziert.


      -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:53:43
      Beitrag Nr. 4.059 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:55:40
      Beitrag Nr. 4.060 ()
      so, ich bin dann bei arbeit, winke:cry:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:59:55
      Beitrag Nr. 4.061 ()
      bye nocherts....:)

      viel spaß..:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:09:20
      Beitrag Nr. 4.062 ()
      morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:10:42
      Beitrag Nr. 4.063 ()
      Moin espresso :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:18:11
      Beitrag Nr. 4.064 ()
      Wann startet Net AG ??? 786 740


      SHS AG

      Alle 70.ooo STück weggekauft seit gestern :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:19:03
      Beitrag Nr. 4.065 ()
      moin espresso...:)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:19:32
      Beitrag Nr. 4.066 ()
      Micronas - Book-to-Bill-Ratio im November weiter schwach

      Zürich, 23. Nov (Reuters) - Die Book-to-Bill-Ratio des
      Spezialchipherstellers Micronas<MASN.S> ist im November bei 0,49
      gelegen nach 0,48 im Vormonat. Den rollenden
      Dreimonatsdurchschnitt für das Verhältnis von Auftragseingang zu
      Umsatz gab Micronas auf seiner Internetseite (www.micronas.com)
      mit 0,37 an. In den ersten neun Monaten betrug die Rate 0,87.
      Bei der Zürcher Kantonalbank hiess es, dass mit dieser
      Book-to-Bill-Ratio das Geschäft von Micronas auch im November
      unverändert schwach war. Es bleibe weiterhin abzuwarten, ob sich
      die Geschäftslage bereits, wie vom Markt erhofft, gegen Ende
      Jahr erholt. Die von der ZKB verfolgten Indikatoren
      signalisierten noch keine Trendwende.
      Die Micronas-Aktie zog im frühen Handel um gut ein Prozent
      an auf 51,45 sfr. Sie liegt noch näher am Jahrestief von 40,90
      von Mitte Oktober als am Jahreshoch, das Ende Fevruar mit 69,50
      sfr erzielt wurde.
      par/ajs
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:24:00
      Beitrag Nr. 4.067 ()
      EADS zeigt Interesse für mögliche Ausschreibung der US-Luftwaffe

      Paris, 23. Nov (Reuters) - Der europäische Luft- und
      Raumfahrtkonzern EADS<EAD.PA><EAD.DE> will sich an einer
      möglichen Ausschreibung für Versorgungsflugzeuge der
      US-Luftwaffe beteiligen.
      EADS sei bereit, zusammen mit einem US-Partner an einer
      eventuellen Ausschreibung teilzunehmen, sagte eine
      Unternehmenssprecherin am Dienstag in Paris.
      Der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz
      hatte zuvor in Aussicht gestellt, die Erneuerung der in die
      Jahre gekommenen Flotte von Tankflugzeugen auszuschreiben.
      tcs/ast
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:31:03
      Beitrag Nr. 4.068 ()
      Ahoi allerseits


      DAX 4148.16 +0.58%
      VDAX 14.49 -2.49%
      MDAX 5217.26 +0.25%
      TECDAX 511.61 +0.96%
      ESTX50 2895.39 +0.54%



      Euro/USD 1,3005 - 0,32 %

      [/url]

      Gold (USD) 446,96 - 0,42 %


      Silber/USD 7,51 - 0,92 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:33:48
      Beitrag Nr. 4.069 ()
      moin HSM...
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:34:22
      Beitrag Nr. 4.070 ()
      Ahoi HSM :)


      ...
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:37:26
      Beitrag Nr. 4.071 ()
      @ ausbruch

      Stadtverkehr morgens ist doch...
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:39:11
      Beitrag Nr. 4.072 ()
      moin moin




      bitte chartechnische entwicklung bei knacken der 3 euro marke erläutern...danke

      :p
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:40:16
      Beitrag Nr. 4.073 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet mit Gewinnen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von BMW-Aktien ist der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag mit Gewinnen in den Handel gestartet. Der Index stieg um 0,59 Prozent auf 4.148,44 Punkte. Der MDAX legte 0,14 Prozent auf 5.211,26 Zähler zu. Der TecDAX gewann 1,08 Prozent auf 512,24 Punkte. Händler verwiesen auf die positiven Vorgaben der Wall Street und das leichte Absinken des Ölpreises. Nach kräftigen Preissteigerungen an den Vortagen gab die Notierung im asiatischen Handel wieder leicht nach.

      Die Aktien der HypoVereinsbank und der Allianz verdrängten die BMW-Titel allerdings nach wenigen Handelsminuten von der Index-Spitze. Allianz stiegen um 1,25 Prozent auf 93,44 Euro. Die zum Konzern gehörende Allianz Lebensversicherung AG steuert nach den Worten ihres Vertriebsvorstands Hansjörg Cramer auf ein Rekordjahr zu. 2004 seien so viele Kapitallebensversicherungs-Policen verkauft worden wie nie zuvor, sagte Cramer der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).

      Bayer verloren 0,50 Prozent auf 23,83 Euro und waren damit der schwächste Wert im DAX. Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern hat einer US-Studie zufolge seinen Cholesterinsenker Lipobay/Baycol zu spät vom Markt genommen. Bayer habe bereits sehr viel länger von den Risiken des Wirkstoffs gewusst, bevor es die Öffentlichkeit gewarnt habe, hieß es in einer von zehn Wissenschaftlern am Montag veröffentlichen Studie. Das deutsche Unternehmen habe Beweise zurückgehalten, die den tödlichen Nebeneffekt des Wirkstoffs belegt hätten.

      T-Aktien stiegen nach anfänglichen Verlusten um 0,06 Prozent auf 15,97 Euro. JP Morgan hatte den Titel von "Overweight" auf "Neutral" gesenkt. Zudem verhandelt das Frankfurter Landgericht an diesem Dienstag über die Klagen von enttäuschten Anlegern gegen den Bonner Konzern. Mehr als 14.000 Schadensersatzklagen wurden wegen des dritten Börsengangs des Konzerns im Juni 2000 eingereicht.

      Im MDAX stiegen EADS um 1,23 Prozent auf 23,92 Euro. Die Aktie reagierte damit auf die Teilnahme an einem wieder eröffneten Ausschreibungsverfahren für Tankflugzeuge der US-Luftwaffe. US-Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz hatte zuvor gesagt, dass die Ausschreibung wieder geöffnet wird, nachdem der ursprüngliche Vertrag mit Boeing wegen Korruptionsvorwürfen aufgehoben worden war.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:40:19
      Beitrag Nr. 4.074 ()
      @HSM

      ich dachte ihr schwaben geht bei diesen benzinpreisen nur noch zu Fuß.....:eek:

      oder sieht der stadtverkehr bei euch in etwa so aus.....:confused:





      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:47:08
      Beitrag Nr. 4.075 ()
      :eek:


      DGAP-News: Visionix Ltd. <VSX> deutsch

      Visionix Ltd. veröffentlicht Q3-Zahlen und bestätigt Prognose für Gesamtjahr

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Visionix Ltd. veröffentlicht Q3-Zahlen und bestätigt Prognose für Gesamtjahr

      Jerusalem, 23. November 2004. VISIONIX Ltd. (Prime Standard, ISIN
      IL0010837735), der israelische Entwickler und Hersteller optischer
      Diagnosegeräte, veröffentlicht heute seinen Quartalsbericht für die ersten
      neun Monate des Geschäftsjahres 2004 und bestätigt die Prognose für das
      Gesamtjahr.

      Für das am 30. September 2004 beendete Quartal konnte der Umsatz gegenüber
      dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von TEUR 1.424 um 134% auf TEUR 3.335
      gesteigert werden. Der kumulierte Umsatz für die ersten neun Monate 2004 hat
      sich von TEUR 3.376 auf TEUR 9.967 fast verdreifacht (vergleicht man das
      Finanzergebnis mit dem früherer Perioden, muss die Übernahme der Luneau S.A.
      vom 1. August 2003 berücksichtigt werden.).

      EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) für das dritte
      Quartal 2004 ergab einen Gewinn von TEUR 361, im Vergleich zu einem Verlust
      von TEUR 728 im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal erhielt
      das Unternehmen im Rahmen der Beendigung einer Geschäftsbeziehung eine
      einmalige Ausgleichszahlung. Diese Zahlung hatte einen positiven Einfluss
      auf das geplante Ergebnis. EBITDA kumuliert für die ersten neun Monate ergab
      einen Gewinn von TEUR 243 (2003: TEUR 1.339 Verlust).

      "Trotz der saisonal bedingt ruhigeren Geschäftslage während der Sommerferien
      erlebten wir ein relativ starkes drittes Quartal", erklärt Dr. Marc Abitbol,
      President und CEO von Visionix Ltd. "Wir konnten weiterhin von dem großen
      Erfolg der Messe SFO (Société Française d`Ophtalmologie) profitieren, zu der
      wir unsere neue Produktstrategie vorstellten. Zudem zahlten sich die
      Bemühungen unseres Vertriebs- und Marketingteams aus", ergänzt Dr. Abitbol.

      Im Geschäftsverlauf des dritten Quartals verstärkte Visionix darüber hinaus
      sein Vertriebs- und Marketingteam mit einem sehr erfahrenen, neuen
      Mitarbeiter. Herr Etienne Sauvageot verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung
      in Vertrieb und Marketing. Zuvor war er Vice President Vertrieb und Marketing
      bei Briot International, einer der weltweit führenden Hersteller von Geräten
      und Instrumenten im optischen Marktsegment. Herr Sauvageot tritt als neuer
      Vice President für Vertrieb und Marketing der Geschäftsleitung von Visionix
      bei.

      Zum derzeitigen Zeitpunkt geht das Unternehmen davon aus, die zu Beginn
      dieses Jahres bereits kommunizierten Unternehmensziele zu erreichen. Unter
      Einbeziehung der zuvor erwähnten einmaligen Ausgleichszahlung ist davon
      auszugehen, dass das Ergebnis für das Gesamtjahr entsprechend die Prognose
      übersteigen kann.

      "Ein Jahr nach der Übernahme von Luneau S.A. sind wir über den Erfolg des
      Zusammenschlusses sehr optimistisch", fasst Dr. Abitbol die Entwicklung des
      fusionierten Unternehmens zusammen.

      Der vollständige Quartalsbericht steht Ihnen unter http://www.visionix.com
      zur Verfügung.

      Internet:
      http://www.visionix.com
      http://www.luneau.fr

      Kontakt:
      Visionix Ltd.: Ran Sasson, Jerusalem/Israel, Tel.: +972 2 679 7401,
      Fax: +972 2 679 7399, E-Mail: ir@visionix.com

      Investor Relations: cometis AG, Wiesbaden, Henryk Deter,
      Tel.: +49 611 20585513, Fax: +49 611 20585566, E-Mail: deter@cometis.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 931517; ISIN: IL0010837735; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:47:26
      Beitrag Nr. 4.076 ()
      @ ausbruch

      Das geht doch nicht :cry: das Bild könnte fast aus dem warmen Köln sein...:confused:

      Marathon kriegen ma´ schon, aber die Stecke war heute schon etwas länger. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:51:04
      Beitrag Nr. 4.077 ()
      Gibt es irgendwas zu Medigene?

      Die haben schon den gestrigen Tagesumsatz von gestern in
      der ersten Stunde erreicht...

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:52:10
      Beitrag Nr. 4.078 ()
      Schaut Euch mal Plaut an,
      grosse Umsätze mit steigenden Kursen!

      "Chefin kauft 487.279 Aktien"
      siehe http://www.insiderdaten.de/index.htm?/dbtest.php



      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:56:05
      Beitrag Nr. 4.079 ()
      KarstadtQuelle will Widerspruch von Aktionären ausräumen

      Düsseldorf, 23. Nov (Reuters) - Der KarstadtQuelle <KARG.DE> - Konzern versucht, den Widerspruch von sechs Aktionären gegen die für das Überleben des Konzerns entscheidende Kapitalerhöhung auszuräumen.

      "Wir werden versuchen, im Laufe der Woche in Gesprächen das Problem beizulegen", sagte ein Konzernsprecher am Dienstag. Insgesamt sechs Aktionäre hatten nach seinen Angaben bei der Hauptversammlung in Düsseldorf Einspruch gegen die Kapitalerhöhung eingelegt und damit die Grundlage für eine mögliche Anfechtungsklage geschaffen. Ziehen sie ihre Widersprüche nicht bis Freitag zurück, kann nach Unternehmensangaben der vorgeschriebene Verkaufsprospekt für die neuen Aktien nicht veröffentlicht werden. In diesem Fall könnte die Kapitalerhöhung nicht mehr in diesem Jahr über die Bühne gehen. Dann stünde aber auch die Finanzierung des Sanierungsprogramms durch die Banken auf der Kippe.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:57:17
      Beitrag Nr. 4.080 ()
      WCM setzt nach hohem Verlust auf Klöckner-Verschmelzung

      Frankfurt, 23. Nov (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM <WCMG.DE> hat im dritten Quartal 2004 einen hohen Verlust hinnehmen müssen. Analysten sagten, die Zukunft des Unternehmens liege nun in einer Verschmelzung mit ihrer Tochter Klöckner-Werke <KLKG.DE> , über die WCM in Kürze entscheiden will.

      Der Nettoverlust habe im Zeitraum Juli bis September 11,08 Millionen Euro nach einem Gewinn von 37,25 Millionen Euro im Vorjahresquartal betragen, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Gesellschaft am Dienstag mit. "Das geht unter anderem auf Konsolidierungseffekte zurück", sagte eine Firmensprecherin mit Blick auf die nicht mehr in der Bilanz konsolidierte Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag. "Außerdem ergibt sich zum Vorjahresquartal eine Differenz von 61,8 Millionen Euro bei den sonstigen betrieblichen Erträgen. Die Differenz geht vor allem auf weniger Beteiligungserlöse zurück." Darüber hinaus habe es im Vorjahr Zuschreibungen auf Wertpapiere gegeben.

      Im Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag WCM nach den ersten neun Monaten 2004 bei einem Minus von 27,53 Millionen Euro - allein 10,63 Millionen stammen aus dem dritten Quartal. Dieses Ergebnis soll sich bis zum Jahresende leicht bessern. Unter dem Strich sei deshalb für 2004 ein Verlust zu erwarten, der geringer als diese 27 Millionen Euro ausfallen, aber noch deutlich im zweistelligen Millionen-Bereich liegen werde, fügte die WCM-Sprecherin hinzu. Zudem erwartet WCM 2004 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern im zweistelligen Millionen-Bereich. Nach neun Monaten lag WCM hier bei 11,4 Millionen Euro.

      ENTSCHEIDUNG ZUR VERSCHMELZUNG SOLL ANFANG DEZEMBER FALLEN

      WCM-Chef Roland Flach sucht einen Käufer für die Immobiliensparte seines Unternehmens mit etwa 31.000 Wohnungen, um die immer noch hohe Schuldenlast zu verringern. Gespräche mit Investoren seien bereits aufgenommen worden.

      Im Dezember will die WCM zudem über eine Verschmelzung mit ihrer in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätigen Duisburger Tochter Klöckner-Werke entscheiden, an der die WCM derzeit 78 Prozent hält. "Es würden im Konzern Kosten für eine doppelte Holdingverwaltung und Kosten für die Börsennotierung für eine Gesellschaft entfallen", schrieb Flach im Geschäftsbericht für das dritte Quartal.

      Ein Analyst sagte, die Zahlen für das dritte Quartal seien enttäuschend. "Die WCM hat Schulden, aber keinen Cash-Flow, Klöckner hat dagegen keine Schulden. Eine Verschmelzung ist insofern schon sinnvoll, vor allem für die Banken", sagte der Analyst. WCM hat noch 1,4 Milliarden Euro an Verbindlichkeiten.

      Die WCM-Aktie legte am Dienstag 0,8 Prozent auf 1,27 Euro zu, während der MDax nur um 0,3 Prozent anzog.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:57:45
      Beitrag Nr. 4.081 ()
      KarstadtQuelle will Widerspruch von Aktionären ausräumen

      Düsseldorf, 23. Nov (Reuters) - Der KarstadtQuelle<KARG.DE>-
      Konzern versucht, den Widerspruch von sechs Aktionären gegen die
      für das Überleben des Konzerns entscheidende Kapitalerhöhung
      auszuräumen.
      "Wir werden versuchen, im Laufe der Woche in Gesprächen das
      Problem beizulegen", sagte ein Konzernsprecher am Dienstag.
      Insgesamt sechs Aktionäre hatten nach seinen Angaben bei der
      Hauptversammlung in Düsseldorf Einspruch gegen die
      Kapitalerhöhung eingelegt und damit die Grundlage für eine
      mögliche Anfechtungsklage geschaffen. Ziehen sie ihre
      Widersprüche nicht bis Freitag zurück, kann nach
      Unternehmensangaben der vorgeschriebene Verkaufsprospekt für die
      neuen Aktien nicht veröffentlicht werden. In diesem Fall könnte
      die Kapitalerhöhung nicht mehr in diesem Jahr über die Bühne
      gehen. Dann stünde aber auch die Finanzierung des
      Sanierungsprogramms durch die Banken auf der Kippe.
      inv/fun
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:58:01
      Beitrag Nr. 4.082 ()
      Bayer weist Bericht zu Lipobay unwissenschaftlich zurück

      Frankfurt, 23. Nov (Reuters) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> hat einen Leitartikel des medizinischen Fachblatts Jama deutlich widersprochen.

      Der Beitrag im "Journal of the American Medical Association" sei unwissenschaftlich und weder ausgewogen noch objektiv, teilte Bayer am Dienstag mit. Zudem seien die Autoren als Gutachter für die Klägeranwälte in US-Schadensersatzklagen um das Medikament Lipobay tätig. Dem Bericht zufolge soll Bayer früher als bislang zugegeben, von gefährlichen Nebewnwirkungen seines 2001 vom Markt genommenen Cholesterinsenkers Lipobay gewusst haben.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:58:07
      Beitrag Nr. 4.083 ()
      ups
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:59:49
      Beitrag Nr. 4.084 ()
      #4070 von HSM

      Musterdepotaufnahme bei tradecentre....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:01:53
      Beitrag Nr. 4.085 ()
      Süss Micro 6,23 Euro + 4,71 %
      Gehandelte Stück: 38 k



      Bay. HypoVer. 16,65 Euro + 2,08 %
      Gehandelte Stück: 0,816 Mio.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:03:37
      Beitrag Nr. 4.086 ()
      @ ausbruch

      Das ist doch so wichtig, wie ein Sack Reis in China...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:04:31
      Beitrag Nr. 4.087 ()
      Telegate 13,08 + 3,81 % auf 3 Jahreshoch
      gehandelt 7 K..

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:09:53
      Beitrag Nr. 4.088 ()
      Zeit zum Filetieren...:D

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:14:32
      Beitrag Nr. 4.089 ()




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:19:40
      Beitrag Nr. 4.090 ()
      Vivanco 1,92 Euro + 9,71 %
      Gehandelte Stück: 23 k



      Plasmaselect 4,15 Euro + 6,96 %
      Gehandelte Stück; 78 k



      Software 23,25 Euro + 3,33 %
      Gehandelte Stück: 153 k

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:21:46
      Beitrag Nr. 4.091 ()
      TecDAX: ROFIN SINAR mit Kaufsignal

      Intradaykurs: 28,63 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die ROFIN SINAR Aktie fiel im gestrigen Handel kurzzeitig unter der 38,2% Retracement bei 26,87 Euro, drehte aber dann am mittleren Bollinger Band wieder nach oben und bildete ein bullish Engulfing Pattern aus, also ein klassisches Kaufsignal in den Candlesticks Am heutigen Tage eröffnet die Aktie knapp unterhalb des Abwärtstrends seit dem Hoch vom 10.11. Dieses Hoch liegt bei 29,79, der Abwärtstrend bei 28,79. Bei 30,50 Euro befindet sich das Jahreshoch. Damit deutet sich nun das Ende der Konsolidierung an. Bricht die Aktie anschließend auf ein neues Jahreshoch aus, ergibt sich mittelfristig deutliches Aufwärtspotential bis ca. 41 Euro.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:23:45
      Beitrag Nr. 4.092 ()
      Eine Empfehlung für die Apple-Aktie läßt die Wall Street aufhorchen

      23. November 2004 Auf einer Welle des Erfolgs schwimmt derzeit der amerikanische Computerhersteller Apple. Wie gut es beim Anbieter der Musiksoftware iTunes läuft, spiegelt sich nicht zuletzt in der Entwicklung des Aktienkurses wieder. Denn der ist von April 2003, ausgehend von einem Tief bei 13,14 Dollar, bis auf 61,35 Dollar gestiegen.


      Alleine am Montag legte der Titel im amerikanischen Handel um 11,20 Prozent zu. Ausgelöst wurde das neuerliche Kursfeuerwerk dabei durch dadurch, daß die Analysten des Investmenthauses Piper Jaffray das Kursziel für die Aktie angehoben haben.

      iTunes beflügelt auch das bisherige Kerngeschäft

      Der regelrechte Sturm auf ein neues Vierjahreshoch hat auch damit zu tun, daß der zuständige Analyst Gene Munster der Aktie, begünstigt durch die rege Nachfrage nach dem iPod-Plyer langfristig sogar zutraut, die Marke von 100 Dollar zu erreichen. Die Überlegungen basieren auch auf einer Umfrage, wonach iPod-Besitzer offenbar immer mehr auch dazu übergehen, Apple bei Computern als Marke zu wählen.

      Dazu muß man wissen, daß die Auslieferungen des iPod in dem am 25. September zu Ende gegangenen Quartal um das Fünffache auf 2,02 Millionen gestiegen sind. Und das trug wiederum dazu bei, den Gewinn auf 106 Millionen Dollar zu verdoppeln. „Die Leute lieben die Geräte. Sie gehen in die Geschäfte von Apple und sprechen mit ihren Freunden über Apple. Für das Kerngeschäft für dies zu einem Hallo-Effekt”, erläutert Munster.

      Ähnlich sieht es auch Darcy Travlos von Caris & Co. „Ich denke, daß ist erst der Anfang für Apple. Wir werden hier eine anhaltende Nachfrage erleben und das wird nach und nach auf das Geschäft mit dem iMac übergreifen”, glaubt der Analyst.

      Die skizzierten positiven Effekt haben sich bereits in den vergangenen Quartalen tendenziell in den Ergebnissen niedergeschlagen. Doch wenn es nach Munster geht, soll der Beitrag noch zunehmen. Zumindest hat er jetzt schon einmal seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2005 von 10,4 Milliarden Dollar auf 11,5 Milliarden Dollar angehoben. Auch seine Schätzung für den Gewinn je Aktie hat er von 1,29 Dollar auf 1,52 Dollar nach oben angepaßt.

      Bei aller Begeisterung sollten Anleger nicht in Euphorie verfallen

      Allerdings ist zu beachten, daß die Aktie nach dem bereits eingefahrenen Kursplus von 367 Prozent nicht mehr unbedingt ein Schnäppchen ist. Analysten wie Munster können damit aber offenbar leben. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 37 auf Basis seiner Gewinnschätzungen für 2006 und einem Kurs von 100 haben Munster jedenfalls nicht von seiner mutigen Einschätzung abgehalten.

      Zu bedenken ist aus Anlegersicht auch, daß die Stimmungslage rund um Apple derzeit sehr optimistisch ist, was sich im Falle von Rückschlägen als Bürde erweisen kann. So steht bei keinem der den Titel beobachtenden 21 Analysten auf Verkauf. Nach einer zumindest zwischenzeitlichen Korrektur schreit auch förmlich der überaus steile Anstiegswinkel beim Aktienkurs.

      Aber alles das, sind nur Warnsignale, die Anleger im Hinterkopf behalten sollten. Zunächst deutet nämlich noch nichts auf ein Ende der Erfolgsstory bei Apple hin, was der Aktie bis auf weiteres einen guten Lauf bescheren sollte. Insbesondere dann, wenn sich auch der Plan, iTunes künftig auf Handys anzubieten, als Volltreffer erweisen sollte.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:26:12
      Beitrag Nr. 4.093 ()
      Kursreaktion der MME-Aktie ein Zeichen der Stärke

      23. November 2004 Starke Nerven brauchten am Montag die in den vergangenen Monaten so verwöhnten Aktionäre der MME Me, Myself & Eye Entertainment AG. Denn nachdem der Aktienkurs des Fernsehproduzenten zuletzt zielstrebig nach oben gestürmt war, reagierte er auf die Vorlage der neuesten Quartalszahlen zunächst mit einem herben Minus von 7,8 Prozent. Aber am Ende ging der Titel mit 5,04 Euro aus dem Handel, was nur noch ein Minus von 1,18 Prozent bedeutete, und als Zeichen der Stärke gewertet werden kann.


      Doch der Reihe nach: Das Unternehmen, das nach der vor drei Monaten erfolgten Übernahme der Moviement GmbH nach eigenen Angaben zu den drei größten sender- und konzernunabhängigen TV-Produktionsgesellschaften in Deutschland gehört, hat nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 52 Millionen Euro und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) von vier Millionen Euro erzielt. Gemessen an den Pro-Forma-Zahlen unter Einbeziehung der übernommenen Geschäte auch in die Vorjahresbilanz hat sich somit praktisch keine Veränderung ergeben.

      Der Ausblick läßt die Anleger hoffen

      Wie das anfängliche Kursminus zeigt, hatten sich hier einige Anleger aber offenbar etwas mehr erhofft. Daß es bis zum Handelsende dann doch wieder zu einer Kurserholung reichte, dafür war vermutlich der Ausblick verantwortlich. Denn der wurde auch bei einer Präsentation vor Analysten auf dem von der Deutschen Börse veranstalteten Eigenkapitalforum bekräftigt, was bei Zielerreichung einen Umsatz von 80 Millionen Euro und ein Ebitda zwischen sieben und acht Millionen Euro bedeuten würde. Gegenüber dem im Vorjahr erzielten Ebitda von 4,1 Millionen Euro wäre dies ein markante Verbesserung.

      Auf Ebitda-Basis enspräche dies je Aktie einem Wert zwischen 0,67 und 0,77 Euro, woraus sich aus Sicht vieler Anleger offenbar eine günstige Bewertungsbasis ergeben würde. In der Tat präsentiert sich MME unter dem neuen Vorstandschef recht gut aufgestellt. Das Unternehmen beliefert alle großen Fernsehsender von ARD bis ProSieben und insgesamt sind täglich fünf Stunden Programm aus dem Hause MME im Fernsehen zu sehen. Dazu zählen neben der Deko-Show „Einsatz in vier Wänden", wofür MME den Deutschen Fernsehpreis erhalten hat, auch andere Produktionen wie die Kochshow „Schmeckt nicht - gibt`s nicht" oder die Serien „Zwei bei Kallwass" und „Niedrig & Kuhnt".

      Chart spricht für weitere Gewinne

      Händler mutmaßen ob des seit März 2003 verbuchten fulminanten Kursanstiegs von 830 Prozent aber trotz der erzielten Fortschritte, daß hinter den Aufschlägen noch mehr steckt als die bisher bekannten nackten Zahlen. „Hier sind bestimmte Anleger mit so großen Stückzahlen am Werke, die das normalerweise nicht ohne Grund tun”, so ein Händler. Anleger dürfen so gesehen gespannt sein, ob bei MME demnächst vielleicht noch weitere positive Nachrichten dazukommen. Der Kursverlauf, der sich mit einem überzeugenden Aufwärtstrend präsentiert, läßt dies zumindest als möglich erscheinen.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:34:06
      Beitrag Nr. 4.094 ()
      Auf Phoenix... Mr. Bierdeckel Merz sprach gerade im Bundestag... :rolleyes:

      Jetzt kommt Hans E....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:40:36
      Beitrag Nr. 4.095 ()
      Merrill - China unterschätzt Ölbedarf um 20 bis 25 Prozent:rolleyes:

      Singapur, 23. Nov (Reuters) - Der Ölbedarf in China wird
      nach einer Studie der Investmentbank Merrill Lynch in den
      nächsten fünf Jahren deutlich stärker steigen als von der
      Regierung des weltweit zweitgrößten Ölverbraucherlandes
      erwartet.
      Die jüngste Zunahme des Ölbedarfs in China wurde an den
      Finanzmärkten für den Anstieg in Rekordhöhen von mehr als 50
      Dollar je Barrel (1 Barrel = knapp 159 Liter) mitverantwortlich
      gemacht.
      "Wir glauben, dass China den Ölbedarf um etwa 20 bis 25
      Prozent unterschätzt; wir erwarten den Ölverbrauch in China im
      Jahre 2010 bei zehn bis elf Millionen Barrel je Tag", hieß es in
      dem 125-seitigen Bericht der Investmentbank. Die Öleinfuhren von
      China könnten dabei auf mehr als sechs Millionen bpd steigen.
      Derzeit liegt der Ölverbrauch in China bei sechs Millionen bpd.
      Etwa zwei Fünftel davon werden mit Einfuhren gedeckt.
      Die chinesische Regierung hatte den Ölbedarf des Landes 2010
      mit etwa acht Millionen Barrel je Tag (bpd) prognostiziert. Sie
      ging dabei von einem Anstieg der Nachfrage nach Ölprodukten um
      jährlich vier bis fünf Prozent bei einem Wirtschaftswachstum um
      sieben bis acht Prozent pro Jahr aus.
      Merrill Lynch zufolge berücksichtigt allerdings die
      chinesische Prognose, die von einem Anstieg des Ölbedarfs um die
      Hälfte des Wirtschaftswachstums ausgeht, die erwarteten
      strukturellen Änderungen in der Wirtschaft nicht ausreichend.
      Die jüngsten Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Abkühlung
      der Konjunktur hätten zwar die Energie intensiven Sektoren
      Stahl, Zement und Aluminium betroffen. Die Regierung unterstütze
      aber nach wie vor die unterentwickelten und Öl intensiven
      Bereiche wie Landwirtschaft und Transport. Im zweiten Quartal
      war das Bruttoinlandsprodukt Chinas um 9,6 Prozent gestiegen.
      tcs/ast
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:45:35
      Beitrag Nr. 4.096 ()
      Net AG !!!!!!!!!!!!!!!!


      :eek::eek::eek:


      786 740
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:47:19
      Beitrag Nr. 4.097 ()
      Yukos 5,30 Euro - 15,06 %
      Gehandelte Stück: 99 k

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:50:10
      Beitrag Nr. 4.098 ()
      Merz wirft Eichel "asoziale Politik" vor :laugh:

      Berlin, 23. Nov (Reuters) - In seiner vorerst letzten Rede als stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat Friedrich Merz (CDU) der Bundesregierung und Finanzminister Hans Eichel (SPD) vorgeworfen, seinen Haushalt auf Kosten der späteren Generationen aufzustellen.

      "Was sie da machen ist vor dem Hintergrund der Generationsgerechtigkeit die asozialste Politik, die in Deutschland jemals gemacht wurde", sagte Merz zu Beginn der Debatte um den Haushalts 2005 und den Nachtragshaushalt 2004 am Dienstag in Berlin. "Das ist eine Politik gegen unsere Kinder." Jedes von diesen komme durch die Politik der Bundesregierung mit einem Schuldenberg von 16.500 Euro zur Welt. Die Union werde gegen den Nachtragshaushalt und den Etat 2005 vor dem Verfassungsgericht klagen.

      "Sie hängen diesen kleinen Kindern schwere Mühlsteine um den Hals", warf Merz dem Finanzminister vor. Eichel mache neue Schulden in Rekordhöhe und verschleudere gleichzeitig Vermögen des Bundes in nie dagewesener Höhe. Trotzdem sei bereits heute absehbar, dass Deutschland 2005 zum vierten Mal in Folge die im europäischen Stabilitätspakt verankerte Defizitobergrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) verletzen werde.

      Merz bekräftige zudem die Ankündigung der Unions-Fraktion, gegen den Nachtragshaushalt vor dem Bundesverfassungsgericht zu klagen, weil die Summe neuer Schulden über der der Investitionen liege. Die von Eichel zur Umgehung des Schuldenartikels im Grundgesetz ausgerufene Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts sei angesichts eines Wachstums von 1,8 Prozent nicht gegeben. Mit dem Nachtragshaushalt über 43,5 Milliarden Euro neue Schulden verantworte Eichel die höchste Nettokreditaufnahme, die es in der Bundesrepublik je gegeben habe.

      Der Haushalt 2005 sieht bei einem Ausgabenvolumen von 254,3 Milliarden Euro eine Neuverschuldung von 22 Milliarden Euro vor. Die Summe der Investitionen beträgt 22,745 Milliarden Euro. Der Haushalt entspricht damit nur knapp den Vorgaben des Grundgesetzes. Eichel hält den notwendigen Abstand nur mit eingeplanten Privatisierungserlösen in der Rekordhöhe von 17,2 Milliarden Euro ein.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 10:53:03
      Beitrag Nr. 4.099 ()



      DAX 4147.95 +0.58%
      VDAX 14.43 -2.89%
      MDAX 5232.24 +0.54%
      TECDAX 512.36 +1.11%
      ESTX50 2894.72 +0.53%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 11:13:10
      Beitrag Nr. 4.100 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHA> deutsch

      Dt. Lufthansa AG: Vorstandsvorsitzender der LSG Holding AG legt Mandat nieder

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Deutsche Lufthansa AG: Vorstandsvorsitzender der LSG Holding AG legt Mandat
      nieder

      Hanns R. Rech, Vorstandsvorsitzender der LSG Lufthansa Service Holding AG,
      hat mit sofortiger Wirkung im Einvernehmen mit der Gesellschaft sein Mandat
      niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat Walter Gehl, Finanzvorstand der
      Gesellschaft, gebeten, die Aufgaben des Sprechers des Vorstandes bis auf
      weiteres kommissarisch wahrzunehmen.


      Deutsche Lufthansa AG
      Investor Relations
      Ulrike Schlosser
      Tel.: +49 69 696 - 90997
      Fax: +49 69 696 - 90990
      Email: investor.relations@dlh.de

      23. November 2004

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 11:15:48
      Beitrag Nr. 4.101 ()
      Silicon Sensor 9,05 Euro + 5,60 %
      Gehandelte Stück: 62 k

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 11:18:43
      Beitrag Nr. 4.102 ()
      Tele Atlas 7,51 Euro - 6,12 %
      Gehandelte Stück: 40k

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 11:35:36
      Beitrag Nr. 4.103 ()
      euro adhoc: NorCom Information Technology AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung /
      NorCom erwirbt die restlichen 49% Geschäftsanteile an der MaxiMedia Technologies GmbH
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      München, 23. November 2004 - Die NorCom Information Technology AG
      (ISIN DE0005250302) übernimmt die restlichen 49% der
      Gesellschaftsanteile an der Tochter MaxiMedia Technologies GmbH,
      München. MaxiMedia ist ein Start-up Unternehmen mit eigener Software
      für Rich Media Content Management and Production. Auf Basis der
      neuesten Technologie ermöglicht das Produkt die Suche, Editierung,
      Publizierung und Archivierung von Daten verschiedenster Formate.
      NorCom sieht in der vollständigen Übernahme von MaxiMedia einen Weg,
      sich zügig ein neues Geschäftsfeld und eine neue Branche zu
      erschließen.
      Das Kaufpreismodell für die restlichen Anteile an MaxiMedia besteht
      aus zwei Komponenten. Ein Teil wird mit NorCom Aktien im Rahmen einer
      Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage bezahlt. Die Kapitalerhöhung, die
      470.706 Stückaktien umfasst, wird aus genehmigtem Kapital vorgenommen
      und erfolgt unter Ausschluss des Bezugsrechts. Den anderen Teil der
      Transaktion führt NorCom in Form einer umsatz- und ergebnisabhängigen
      Bezahlung verteilt auf die nächsten Geschäftsjahre durch.
      Die Verwässerung der bestehenden NorCom Aktien bleibt bei diesem
      Vorgehen möglichst gering. Über eine zum Teil mehrjährige Lock-up
      Frist werden die neuen Anteilseigner eng an NorCom gebunden.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 23.11.2004 10:56:50
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Christa Maurer
      Corporate Communications
      Tel.: ++49(0)89 93948-248
      E-Mail: aktie@norcom.de
      Branche: Software
      ISIN: DE0005250302
      WKN: 525030
      Index: General Standard, CDAX
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 11:55:54
      Beitrag Nr. 4.104 ()
      Moin moin ;)

      Markteng. Aber die Gerüchte der BörsZ waren wieder ein Volltreffer.

      #4 von Shortguy 17.11.04 19:49:23 Beitrag Nr.: 15.132.259 15132259
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      BörsZ vom 16.11:

      " Wie im Handel zu hören war, soll eine Adresse seit Tagen jegliches Material via flexiblem Limit zwischen 12 und 13 EUR erwerben. Es werde, so weiter, mit einer positiven Nachricht von Garant zum Stand der sanierung gerechnet "



      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:02:19
      Beitrag Nr. 4.105 ()
      :confused:


      DGAP-Ad hoc: T-Online International <TOI>

      T-Online: Neue 10-Jahresplanung mit erheblichem Umsatz- und Ergebnispotential


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      T-Online International AG: Neue 10-Jahresplanung mit erheblichem Umsatz- und
      Ergebnispotential

      Der Aufsichtsrat der T-Online International AG ("T-Online") hat heute um
      10.55 Uhr das Budget für das Jahr 2005 sowie die Mittelfristplanung des
      Unternehmens auf "Stand Alone"-Basis für die Jahre 2005-2007 verabschiedet
      und die 10-Jahres Geschäftsplanung zur Kenntnis genommen.

      Die der Planung zugrundeliegenden Maßnahmen werden das Wachstumspotenzial
      des Unternehmens weiter steigern. Dabei plant T-Online, sich mit einer Reihe
      von Initiativen im stark wachsenden Markt für Breitband- und IP-Dienste auch
      langfristig als Innovationsführer zu positionieren. In Deutschland plant
      T-Online für das Jahr 2005 die Einführung eines DSL Resale-Produkts sowie
      von Voice over IP. Durch die Einführung von Entertainment-Paketen für den
      Massenmarkt wird darüber hinaus die Strategie des kombinierten
      Geschäftsmodells der T-Online weiter verstärkt werden. In den wichtigsten
      Auslandsmärkten Frankreich und Spanien wird T-Online im Rahmen einer
      organischen Wachstumsstrategie eine deutliche Erhöhung des Marktanteils
      anstreben.

      T-Online erwartet, dass aufgrund dieser Maßnahmen der Umsatz ab dem Jahr 2005
      deutlich über den derzeitigen Markterwartungen liegen wird. Aufgrund der
      deutlich aggressiveren Marktangang-Investitionen, insbesondere
      Kundengewinnungskosten, wird gegenüber dem von der Gesellschaft für das
      laufende Jahr erwarteten EBITDA von rund 0,46 Mrd. EUR eine Minderung in der
      Größenordnung von 0,1-0,2 Mrd. EUR im Jahr 2005 geplant. Für die darauf
      folgenden Jahre geht T-Online davon aus, dass die strategischen Maßnahmen zu
      einem nachhaltigen Ausbau der Marktposition im stark wachsenden europäischen
      Breitband-Markt führen werden. Aus heutiger Sicht geht T-Online von einer
      Steigerung im EBITDA über die nächsten zehn Jahre auf über 2 Mrd. EUR aus.

      Ergänzende Informationen:

      Die Ad-hoc Mitteilung bezieht sich auf die folgenden durchschnittlichen
      Analystenschätzungen (Quelle: Thomson Financial, Bloomberg, 23.11.2004):

      Umsatz:
      2005E 2,3 Mrd. EUR (Durchschnitt von 21 Aktienanalysten)
      2006E 2,6 Mrd. EUR (Durchschnitt von 15 Aktienanalysten)

      Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
      Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
      Wörter die "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
      "beabsich-tigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
      ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
      Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige
      Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa, Veränderungen
      der Wechselkurse und Zinssätze sowie die Produkteinführung von Wettbewerbern.
      Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten
      eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als
      unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
      in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
      Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
      Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
      ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 555770; ISIN: DE0005557706; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:11:53
      Beitrag Nr. 4.106 ()
      .







      hatte gestern schon mal drauf hingewiesen:



      :eek: Schaut Euch mal INIT (WKN 575980) an!


       charttechnisch ausgebrochen

       sehr starkes Orderbuch :eek:

       operativer Turnaround geschafft!!!

       sehr starkes 4.Quartal angekündigt













      .
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:27:55
      Beitrag Nr. 4.107 ()
      Vivacon beständig aufwärts. Dabei waren die letzten Zahlen eher mau.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:28:53
      Beitrag Nr. 4.108 ()
      Morgen und ein kräftiges HALLO mal wieder an alle!

      Bei Sili gibt`s morgen Zahlen HSM... Heute gute 5000er Orders... scheinen gut zu werden. Wie sagst du immer... "Ein Schelm wer Böses dabei denkt...":D

      Was haltet ihr von Netlife?

      Bin mal mit ner kleinen Phantasie-ZockerPosi rein

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:29:34
      Beitrag Nr. 4.109 ()
      Servus Shortguy :)



      DAX 4135.54 +0.28%
      VDAX 14.57 -1.95%
      MDAX 5227.44 +0.45%
      TECDAX 513.69 +1.38%
      ESTX50 2891.78 +0.42%



      Euro/USD 1,3060 + 0,10 %

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:39:12
      Beitrag Nr. 4.110 ()
      moin shortguy & lisa...:)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:45:22
      Beitrag Nr. 4.111 ()
      hallo ausbruch und HSM und wer sich noch so tümmelt.

      Jemand ne kurzfristige Meinung zu Netlife?!
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:50:13
      Beitrag Nr. 4.112 ()
      [12:49:49] AWD<AWDG.DE>-CHEF - LEBENSVERSICHERUNGS-NEUGESCHÄFT AB OKTOBER DEUTLICH ANGEZOGEN
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:52:16
      Beitrag Nr. 4.113 ()
      @lisa

      nee keine meinung zu....

      ist die bude denn immer noch gelistet....:eek::confused:


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:53:18
      Beitrag Nr. 4.114 ()
      Hat eigentlich jemand Lust auf 2 SitzplatzKarten für die Fantastischen Vier in Stuttgart (Mi 15.12.)

      Bei Interesse gibts meinen Link zu meiner seriösen eBay Auktion :D
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:53:48
      Beitrag Nr. 4.115 ()
      T-Online erwartet für 2005 Umsatz über Markterwartungen

      Darmstadt, 23. Nov (Reuters) - Der größte europäische
      Internetanbieter T-Online<TOIGn.DE> geht für das kommende Jahr
      von einer Umsatzsteigerung deutlich über den derzeitigen
      Markterwartungen aus.
      Auf Basis einer verabschiedeten 10-Jahresplanung werde über
      die nächsten zehn Jahre mit einer Steigerung des operativen
      Gewinns (Ebitda) auf über zwei Milliarden Euro gerechnet, teilte
      die im Technologieindex TecDax gelistete Gesellschaft am
      Dienstag mit. Entgegen des für das laufende Jahr geplanten
      Ebitda-Gewinns von rund 0,46 Millionen werde für das kommende
      Jahr eine Minderung um 0,1 bis 0,2 Milliarden Euro vorausgesagt.
      fro/fun
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:55:40
      Beitrag Nr. 4.116 ()
      nicht nachmachen

      kauf yukos zu 4,81

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:57:56
      Beitrag Nr. 4.117 ()
      Moin Männers :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 13:18:36
      Beitrag Nr. 4.118 ()
      moin hsmaria & dolby...:)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 13:19:24
      Beitrag Nr. 4.119 ()
      bei Telegate grade eine Blockorder mit 29 K auf 13,20 gelaufen....
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 13:25:15
      Beitrag Nr. 4.120 ()
      Mount 10 kaufen
      100% Kurspotential



      Avatar
      schrieb am 23.11.04 13:31:48
      Beitrag Nr. 4.121 ()
      Servus lisa46, hsmaria & Dolby :)


      Euro/USD 1,3088 auf ATH
      Gold/USD 449,38 auf 16 Jahreshoch
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 13:38:49
      Beitrag Nr. 4.122 ()
      KONJUNKTURDATEN USA:

      16:00
      Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Oktober




      16:00 Verkauf bestehender Häuser Oktober (gg Vm)
      PROGNOSE: -0,7% / ZUVOR: +3,1%

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 13:40:10
      Beitrag Nr. 4.123 ()
      Binnennachfrage kommt in Gang - Rückläufige Exporte dämpfen Wachstum

      WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Erholung der deutsche Binnennachfrage hat ein schwächeres Wirtschaftswachstums im dritten Quartal nicht verhindern können. Die konjunkturelle Belebung erhielt nach Einschätzung von Experten einen Dämpfer durch den Rückgang der Exporte. Im dritten Quartal stieg die inländische Verwendung um 2,1 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Dagegen waren die Exporte erstmals seit vier Quartalen rückläufig. Sie gingen um 1,1 Prozent zurück.

      Im Vergleich zum zweiten Quartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur noch um 0,1 Prozent. In den beiden Vorquartalen hatte das Wachstum noch bei je 0,4 Prozent gelegen. Die Statistiker bestätigten damit ihre erste Berechnung.

      EXPORTERHOLUNG ERWARTET

      Entscheidend für die weitere Konjunkturentwicklung in Deutschland dürfte nach Einschätzung von Volkswirten vor allem die weitere Entwicklung der Binnennachfrage sein. Auch die Exporte dürften laut Commerzbank in den nächsten Monaten wieder zulegen. Der Rückgang des Wirtschaftswachstums im dritten Quartal sei angesichts der kräftigen Expansion der Weltwirtschaft überraschend und sollte eher einen Ausreißer darstellen.

      Deutlich pessimistischer äußert sich dagegen die HVB Group. Es sei keine nachhaltige Erholung der deutschen Binnennachfrage zu erwarten, schreiben die Experten. Das Wachstum der Binnennachfrage im dritten Quartal sei wenig beeindruckend gewesen. Die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit dürfte den Konsum weiter dämpfen. Auch die Arbeitsmarktreformen der Bundesregierung dürften zunächst die Bereitschaft der Verbraucher für Konsumausgaben mindern. Trotz höhere Ausgaben für die Bauindustrie vor der Fußballweltmeisterschaft 2006 dürfte die Baukonjunktur schwach bleiben.

      Deutschland dürfte laut HVB beim Wirtschaftswachstum weiter unter dem Niveau der europäischen Nachbarn liegen. Im Jahr 2005 sei lediglich ein Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent zu erwarten. Die Bundesregierung erwartet für das kommende Jahr ein Wachstum von 1,7 Prozent./js/jkr/mw
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 13:52:23
      Beitrag Nr. 4.124 ()
      Bin nun auch mit 150 mickrigen Stück in Yukos zu 4,83

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 13:54:41
      Beitrag Nr. 4.125 ()
      Bei Netlife kommen jetzt Umsätze...

      13:28:00 0,235 10 000 Frankfurt
      13:27:21 0,23 31 025 XETRA
      13:05:00 0,222 250 Frankfurt
      12:48:00 0,225 10 000 Frankfurt
      11:56:00 0,223 14 Stuttgart
      10:43:00 0,225 10 000 Frankfurt
      09:49:00 0,221 748 Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:08:50
      Beitrag Nr. 4.126 ()
      .... dieses DrecksVirus ... zum Glück erkannt ! :D

      Entfernter Virus: W32/Sober.I@mm :mad: E-Mail löschen

      Benutzer_Daten@online.de FwD: Auftragsbestätigung 1K 13:50
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:09:42
      Beitrag Nr. 4.127 ()
      Icebergalarm Mount 10
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:12:47
      Beitrag Nr. 4.128 ()
      yukos. sollten da bei einer fairen dh. marktwirtschaftlichen versteigerung der ressourcen nicht ein stattlicher berg zaster überig bleiben ?

      blöd nur, dass da nix fair ist.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:26:12
      Beitrag Nr. 4.129 ()
      ... irgendwie läuft unsere Politik voll gegen den Baum ... wenn ich den "jungen" ... Nachwchspolitiker auf Phönix sehe ...

      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Nadelstreifen ... :rolleyes: und das Wichtiggetue :laugh: ... und man merkt das der aus Sachsen kommt ... warum quatscht der dann so ein dussliges Hochdeutsch ... soll einfach dazu stehen das er Sachse ist ... Verräter :D


      ... man dreckige Pfoten ... Fingernägel bis zum Arsch, Fettige Haare das sind Politiker der Zukunft :D
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:27:27
      Beitrag Nr. 4.130 ()
      Ich würde ne Lederhose anziehen ... n´schönes gemütliches T-Shirt ... :D


      ...
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:29:25
      Beitrag Nr. 4.131 ()
      paar frn käufer unterwegs

      aktuell 16,89 th

      gehandelt 140 k

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:34:27
      Beitrag Nr. 4.132 ()
      hallo printmeiden, warum heißt eigentlich sachsen, sachsen eigentlich. historisch hieß diese gegend nie sachsen, sondern lausitz/meißen, wenn man das mittelalter sieht, so war das heutige (nieder-)sachsen, das eigentliche sachsen. und in der gegend von dresden lebten auch irgendwie auch keine deutsche :eek: dresden klingt ja auch noch so komisch???

      weißt du da mehr?
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:37:21
      Beitrag Nr. 4.133 ()
      Limit gegriffen - Yukos zu 4,83 im Depot : - ))
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:37:42
      Beitrag Nr. 4.134 ()
      Also ich habe zwar meine Geschichtsprüfung (wirklich) mit EINS (1) *angeb* abgeschlossen aber das darfst du mich jetzt nicht fragen !

      Bin sdhon paar Jahre aus der Schule raus ... und wo früher Geschichte war sind jetzt Wertpapierkennnummern drin ... im Köpfchen :D
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:41:55
      Beitrag Nr. 4.135 ()
      kannst du mal nachfragen irgendwo, vielleicht bei der verwandschaft? :eek: eine bordmail reicht aus.
      wäre dch mal interessant zu wissen. ich habe mich nämlich an den 2 sachsen lädle gestört, das wir heute haben. denn soweit ich es weiß gab es lange zeit nur ein sachsen, und das war das heutige (nieder)-sachsen, deshalb wäre es schön zu wissen, wie das heutige sachsen, zu den namen sachsen kommt. du kommst doch aus sachsen/dresden, gell?
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:44:36
      Beitrag Nr. 4.136 ()
      Biotest hat für mich noch mehr Potential.....

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:52:32
      Beitrag Nr. 4.137 ()
      hi an alle, achtet die nächsten tage auf drillisch. eine übererfüllung der jahresprognose liegt auf der hand. dann steht der kurs aber schon in anderen kursregionen. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 14:59:17
      Beitrag Nr. 4.138 ()
      die deutsche Justiz : völlig überlastet :laugh::laugh::laugh:

      Schadensersatzprozess gegen Telekom wird am 21. Juni fortgesetzt=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Landgericht Frankfurt hat im
      Schadensersatzprozess tausender Kleinanleger gegen die Deutsche
      Telekom <DTE.ETR> einen neuen Termin angesetzt. Wie der Vorsitzende
      Richter Meinrad Wösthoff am Dienstag in Frankfurt sagte, soll das
      Verfahren am 21. Juni kommenden Jahres weitergeführt werden.
      Ursprünglich war für den Zivilrechtsprozess ein Verhandlungstag
      angesetzt.

      Bis dahin haben die Anwälte der beiden Parteien Zeit, weitere
      Details vorzulegen. Anfänglich hatte Wösthoff im September einen
      neuen Termin ansetzen wollen Die Anlegeranwälte hatten dem Gericht
      Prozessverschleppung vorgeworfen.

      In dem beispiellosen Wirtschaftsprozess verlangen Kleinanleger
      Schadensersatz vom ehemaligen Staatsunternehmen für erlittene
      Kursverluste von insgesamt rund 100 Millionen Euro. Seit dem dritten
      Börsengang im Jahr 2000 hat sich der Wert der Telekom-Papiere auf ein
      rundes Viertel des damaligen Ausgabepreises reduziert. Die Anleger
      halten dem Unternehmen und anderen Beklagten unter anderem
      absichtliche Fehlbewertungen der Immobilien und fehlende
      Informationen über damals bevorstehende Zukäufe vor./mur/hi:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:03:15
      Beitrag Nr. 4.139 ()
      Servus Reichmacherl, berrak, HLoew, actienfylter, wincor & wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:05:54
      Beitrag Nr. 4.140 ()
      @ lisa46

      Auf die SIS-Typen ist Verlass, kurz vor 15 Uhr kam die Attacke. :rolleyes:

      Die Firma dankt. :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:06:24
      Beitrag Nr. 4.141 ()
      Fame ( A0BVVK ) ist ein lupenreiner Börsenmantel mit 1,25 Euro Cash pro Aktie. Philip Moffat hält 29,99% an Fame und prüft derzeit verschiedene Kaufangebote für diesen Mantel. Daneben besitzen auch die VEM Bank 29,99% und die Falkenstein Nebenwerte AG knapp 10%.

      Ich rechne in den nächsten Wochen mit weiteren Meldungen zu der künftigen Ausrichtung.

      Das Orderbuch ist ein Traum für Zocker:

      Kauf
      Anzahl Kurs
      2 000 1,30
      1 000 1,38
      870 1,39
      2 890 1,40
      10 1,46

      Verkauf
      Kurs Anzahl
      1,50 2 040
      1,94 250
      1,95 60
      2,00 4 000
      3,60 1 200

      6 770 Ratio: 0,897 7 550
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:06:32
      Beitrag Nr. 4.142 ()
      Aktien New York Ausblick: Intel-Studie und zunehmender Dollarverfall belasten

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street werden die Standardwerte am Dienstag voraussichtlich knapp behauptet eröffnen. Belastet von der anhaltenden Rekord-Schwäche des US-Dollar und einer neuerlichen Herabstufung des Börsenschwergewichts Intel wurde der S&P-500-Future zuletzt um 0,8 Punkte schwächer bei 1.177,10 Zählern notiert. Am Montag war der Dow Jones 0,31 Prozent auf 10.489,42 Punkte gewonnen. Der breiter gefasste S&P-500-Index hatte 0,59 Prozent auf 1.177,24 Zähler zugelegt.

      Intel werden in der Verlustzone erwartet. Nach mehreren Herabstufungen in den vergangenen Tagen hatte auch CSFB die Empfehlung für den Chiphersteller auf "Underperform" zurückgenommen und das Kursziel von 25 auf 22 Dollar gesenkt. Das Wachstum der Chipbranche werde von digitalen Geräten und Kommunikationsgeräten kommen, aber nicht von den klassischen PC-Chips, hieß es.

      Mit etwas Skepsis haben die Anleger die jüngste Personalentscheidung bei McDonald`s aufgenommen. Vorstandschef Charlie Bell trat wegen einer Krebserkrankung mit sofortiger Wirkung zurück und wurde durch den stellvertretenden Verwaltungsratschef Jim Skinner ersetzt. Analog Devices Inc. dürften vor der Vorlage der Bilanz zum vierten Quartal lebhaft gehandelt werden. Der Halbleiterhersteller soll Analysten zufolge zwei Cent je Aktie verdient haben.

      Time Warner könnten in der Gewinnzone in den Handel gehen. Das Medienhaus soll nach einem Bericht der "Washington Post" kurz vor einer Einigung mit der Börsenaufsicht SEC stehen. Der Streit um Bilanzierungspraktiken bei der Internetsparte AOL soll mit 750 Millionen rund 250 Millionen Dollar mehr kosten, als bislang zurückgestellt wurden, hieß es.

      Etwas schwächer als erwartet könnte auch die Bilanz bei Hewlett-Packard ausfallen. Das Unternehmen kündigte an, die Stellenstreichungen drückten den Gewinn im ersten Halbjahr um 4 Cent je Aktie. Insgesamt sei mit 200 Millionen Dollar zu rechnen./so/mnr
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:07:00
      Beitrag Nr. 4.143 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Vor Feiertag in ruhigem Handel knapp behauptet

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Technologie orientierten NASDAQ rechnen Händler am Dienstag mit einem knapp behaupteten Handelsauftakt. Jedoch werde das Geschäft zwei Tage vor dem Erntedank-Feiertag sehr ruhig verlaufen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index fiel um 2,0 Punkte auf 1.569,50 Zähler.

      Der Auswahlindex NASDAQ 100 hatte zu Wochenbeginn um 1,04 Prozent auf 1.568,28 Zähler zugelegt und damit nur knapp unter dem Tageshoch geschlossen. Der NASDAQ Composite legte zugleich um 0,70 Prozent auf 2.085,19 Punkte zu.

      Der Netzwerkzulieferer Brocade Communications hat im vierten Quartal bereinigt 7 Cent je Aktie verdient, während Analysten mit 6 Cent gerechnet hatten. Der Umsatz stieg zugleich um 13 Prozent auf 155,6 Millionen Dollar. Merrill Lynch hob die Aktie aus Bewertungsgründen von "Neutral", auf "Buy" herauf, während die Analysten die Empfehlung für VeriSign von "Buy" auf "Neutral" zurück nahmen.

      Intel werden in der Verlustzone erwartet. CSFB hatte die Empfehlung für den Chiphersteller auf "Underperform" gesenkt und das Kursziel von 25 auf 22 Dollar gesenkt. Das Wachstum der Chipbranche werde von digitalen Geräten und Kommunikationsgeräten kommen nicht von den klassischen PC-Chips.

      Die Aktien der elektronischen Handelsplattform Instinet waren sehr gefragt. Sie gewannen im vorbörslichen Handel fast 5 Prozent, nachdem der Mutterkonzern Reuters bestätigt hatte, einen Verkauf seiner Aktienmehrheit zu prüfen.

      Der Kurs des Suchmaschinenbetreibers Google könnte nach einer positiven Studie von First Albany einen Teil seiner Vortagsverluste wett machen. Analyst Jason Avillo hatte die Aktie in einer Erststudie auf "Buy" gesetzt und als Kursziel 195 Dollar genannt. Die Billigkette Dollar Tree Stores hat im dritten Quartal erwartungsgemäß 28 Cent je Aktie verdient und auch mit 724 Millionen Dollar Umsatz die Markterwartung getroffen.

      Weitere Ersteinstufungen gab es von PiperJaffray. Die Experten setzten Lam Research auf "Outperform", Novellus Systems auf "Underperform" und KLA-Tencor auf "Market Perform". Intersil wurde schließlich von Banc of America in einer Erststudie mit "Neutral" bewertet./so/mnr
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:08:57
      Beitrag Nr. 4.144 ()
      Primacom 1,23 Euro + 17,14 %
      Gehandelte Stück: 139 k

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:11:14
      Beitrag Nr. 4.145 ()






      DAX 4143.51 +0.47%
      MDAX 5226.71 +0.43%
      TECDAX 515.89 +1.81%
      ESTX50 2889.64 +0.35




      Euro/USD 1,3069 + 0,17 %
      Gold/USD 448,05 - 0,18 %
      Silber/USD 7,55 - 0,40 %




      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:11:53
      Beitrag Nr. 4.146 ()
      Mount 10

      WKN 657221:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:13:27
      Beitrag Nr. 4.147 ()
      Eindeutiger gehts wohl nimmer:laugh:

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:19:57
      Beitrag Nr. 4.148 ()
      Moin ihr Zocker
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:24:29
      Beitrag Nr. 4.149 ()
      GPC 12,05 + 3,52 %
      gehandelt 140 K...


      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:25:20
      Beitrag Nr. 4.150 ()
      United Internet 21,45 + 7,14 %
      gehandelt 123 K..

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:43:51
      Beitrag Nr. 4.151 ()
      Hallo an alle :)

      Rofin dreht jetzt wohl völlig ab :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:50:59
      Beitrag Nr. 4.152 ()
      moin burnix...:)


      yo...

      Rofin Sinar 30,38 + 11,45 % auf ATH
      gehandelt 28 K...


      Avatar
      schrieb am 23.11.04 16:27:44
      Beitrag Nr. 4.153 ()
      KarstadtQuelle - Widerspruch von Aktionär Johannes unwirksam

      Düsseldorf, 23. Nov (Reuters) - Der von dem Kasseler
      Unternehmensberater Rainer Johannes eingelegte Widerspruch gegen
      die Kapitalerhöhung von KarstadtQuelle<KARG.DE> ist nach Angaben
      des Konzerns unwirksam.
      "Herr Johannes hat nach Angaben des Notars keinen wirksamen
      Widerspruch zur Niederschrift beim Notar erklärt," sagte der
      Leiter der Investor-Relations-Abteilung von KarstadtQuelle,
      Detlev Neveling, am Dienstag zu Reuters. "Damit scheidet Herr
      Johannes aus dem Kreis derjenigen aus, mit dem wir Gespräche
      über die Rücknahme der Widersprüche führen werden." Am Mittwoch
      werde der Konzern mit sechs Aktionären, die wirksamen
      Widerspruch eingelegt hätten, Gespräche aufnehmen. "Wir sind
      bemüht und zuversichtlich, zu einer einvernehmlichen Lösung zu
      kommen", sagte Neveling.
      mik/zap
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 16:57:15
      Beitrag Nr. 4.154 ()
      .... wer hat denn heute den TecDax da oben angeklebt :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:12:21
      Beitrag Nr. 4.155 ()
      DAX-Schluss: Euro und Ölpreis drücken DAX ins Minus

      Die deutschen Standardwerte konnten am heutigen Handelstag zu Beginn zunächst leichte Kursgewinne ausweisen. Maßgeblich zu dem insgesamt freundlichen Handelsumfeld beigetragen hatten dabei der leicht sinkende Ölpreis sowie die guten Vorgaben aus Übersee. Im weiteren Handelsverlauf musste der DAX den weiter anziehenden Ölpreise sowie der Stärke der europäischen Gemeinschaftswährung Tribut zollen und beendete den heutigen Handelstag mit einem leichten Minus. Der DAX schloss mit einem Minus von 0,26 Prozent bei 4.113,37 Punkten
      .
      Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses befand sich angesichts des Prozessauftakts um die Schadenersatzforderungen mehrerer tausend Kleinanleger die Aktie der Deutschen Telekom. Wie erwartet, wurde das Verfahren nach dem ersten Verhandlungstag mehr oder weniger ergebnislos vertagt. Im Anschluss verbuchte die Aktie der Deutschen Telekom leichte Kursabschläge.

      Der Chemiekonzern BASF kündigte im Rahmen seines Strategieplans für den Hauptsitz in Ludwigshafen bis zum Jahr 2007 eine Reduzierung der Mitarbeiterzahl auf 32.000 an und bestätigte weiterhin, dass man bei dem zuvor angekündigten Kostensenkungsprogramm weiter im Plan liege. Dies stieß bei den Aktionären in Verbindung mit dem angekündigten Investitionsplan weitgehend auf positive Resonanz und verhalf der Aktie zunächst zu leichten Kursaufschlägen. Deutliche Kursgewinne verbuchte der Automobilzulieferer Continental, nach dem der Konzern eine deutliche Steigerung bei den Auslieferungen für so genannte ESP-Sicherheitssysteme auf dem US-Markt in Aussicht gestellt hatte. Ebenfalls in der Spitzengruppe des DAX war die Aktie des Versicherungskonzerns Allianz zu finden. Die Anteilsscheine profitierten dabei von einem Zeitungsbericht, wonach die Tochtergesellschaft Allianz Lebensversicherungs AG im laufenden Fiskaljahr ein Rekordergebnis einfahren wird.

      Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer musste hingegen zu Handelsbeginn deutliche Kurseinbußen hinnehmen. Hintergrund ist eine US-Studie, welche besagt, dass der Konzern zu spät vor möglichen Risiken des Cholesterin-Medikaments Lipobay gewarnt habe. Ebenfalls schwächer notierten zum Handelsende der Chip-Hersteller Infineon, der Dialyse-Spezialist FMC, sowie der Automobilkonzern DaimlerChrysler.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.123,98 (-0,26 Prozent)
      MDAX: 5.204,03 (-0,95 Prozent)

      Tagesgewinner: HypoVereinsbank, Continental, Allianz, Deutsche Post
      Tagesverlierer: Infineon, FMC, Deutsche Telekom, BMW, Lufthansa

      Unternehmensnachrichten:

      Der Chemiekonzern BASF bleibt bei der Umsetzung seines Sparprogramms am Hauptsitz in Ludwigshafen weiter auf Kurs. Wie der weltgrößte Chemiekonzern am Dienstag bekannt gab, wurden bislang Kosteneinsparungen in Höhe von 350 Mio. Euro realisiert. Ein im Jahr 2002 verabschiedetes Programm sieht vor, die Kosten am Stammsitz des Konzerns bis Mitte des Jahres 2005 um insgesamt 450 Mio. Euro zu senken. Bis zum Jahr 2009 will der Konzern am Standort Ludwigshafen insgesamt 6 Mrd. Euro investieren, was einer jährlichen Investitionssumme von rund 1,2 Mrd. Euro entspricht. Zusätzlich sollen jährlich 0,7 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung moderner Verfahren und innovativer Produkte aufgewendet werden. Des Weiteren soll die Zahl der Mitarbeiter bis zum Jahr 2007 auf 32.000 reduziert werden. Derzeit beschäftigt BASF in Ludwigshafen knapp 35.600 Mitarbeiter. Bis zum Jahr 2010 soll dieser Personalbestand einschließlich des Verzichts auf betriebsbedingte Endkündigungen konstant gehalten werden.

      Der Automobilzulieferer Continental wird eigenen Angaben zufolge in den kommenden Jahren die Auslieferungen bei so genannten ESP-Systemen auf dem US-Markt deutlich steigern. Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, wird Continental demnach seine führende Marktposition in den USA bei elektronischen Stabilitätskontrollsystemen (ESP) weiter ausbauen. Hintergrund ist die Entscheidung führender amerikanischer Automobilkonzerne, die Mehrzahl ihrer SUV-Modelle zukünftig serienmäßig mit dem neuen Sicherheitssystem auszustatten. Demnach rechnet der Konzern im kommenden Jahr 2005 mit einer Verdopplung der derzeitigen Auslieferungen bei ESP-Ausrüstungen. 2006 soll die Auslieferungsmenge im Vergleich zum heutigen Stand verdreifacht werden. Im kommenden Jahr soll Konzernangaben zufolge die Millionengrenze bei der Auslieferung von ESP-Sicherheitssystemen klar überschritten werden. "Wir gehen davon aus, dass die ESP-Ausstattungsraten in den USA in den kommenden Jahren stetig steigen werden, weil diese Sicherheits-Technologie dort immer bekannter wird. Nach den SUV´s werden künftig auch Modelle anderer Segmente zunehmend mit ESP ausgerüstet werden, da ein wachsendes Interesse an einer Ausstattung weiterer Pkw und Minivans festzustellen ist”, erklärte das Vorstandsmitglied Dr. Neumann. In den USA sind nur ca. 10 Prozent der Neuwagen mit dem Sicherheitssystem ESP ausgerüstet - gegenüber 60 Prozent in Deutschland.

      Die Allianz Lebensversicherungs AG steuert Presseberichten zufolge im laufenden Fiskaljahr auf ein Rekordergebnis zu. Vertriebsvorstand Hansjörg Cramer erklärte in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe), dass der Konzern im laufenden Fiskaljahr insbesondere vom Wegfall des Steuerprivilegs bei Kapitallebensversicherungen zum Jahresende profitiert. So verzeichnete die Allianz-Tochter bei den im Privatkundengeschäft abgeschlossenen Verträgen im Oktober einen Anstieg von 102 Prozent auf 86.000. In den ersten beiden Novemberwochen verbuchte man den Angaben zufolge gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Anstieg von 211 Prozent auf 70.000 Policen. "Das wird ein prachtvolles Jahr, das alles in den Schatten stellen wird", erklärte Cramer. Trotz der aufgrund des wegfallenden Steuerprivilegs geringeren Attraktivität von Kapitallebensversicherungen rechnet Cramer im kommenden Jahr beim Neugeschäft lediglich mit einem leichten Rückgang in diesem Segment.

      Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer wusste einer US-Studie zufolge bereits lange vor dem Rückruf von Lipobay von den Risiken des Medikaments. Die von zehn Wissenschaftlern erstellte Studie kam zu dem Ergebnis, dass Bayer zu spät vor den Risiken gewarnt und das Arzneimittel vom Markt genommen hat. Der Konzern hat demnach Beweise über tödliche Nebenwirkungen zurückgehalten. Bayer nahm den Cholesterin-Senker Lipobay, der in den USA unter dem Namen Baycol vermarktet wurde, im August 2001 aus dem Handel. Das Medikament steht in Verdacht, weltweit rund 100 Todesfälle verursacht zu haben, die Folgen einer Muskelschwäche als Nebenwirkung des Präparats waren. Dieser Zusammenhang konnte jedoch bisher nicht bewiesen werden, dennoch versucht Bayer sich mit den Klägern außergerichtlich zu einigen, um das Image des Konzerns in den USA nicht weiter zu beschädigen.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:13:32
      Beitrag Nr. 4.156 ()
      Technische Analyse: Hypo-Vereinsbank vor wichtiger Widerstandslinie

      Die Performance der letzten Wochen der Bayerischen HypoVereinsbank sorgt bei den Anteilseignern wieder für zufriedenere Mienen. Die Aktie konnte sich von den Tiefstständen der Sommermonate – die Anteilsscheine notierten bei unter 13 Euro – inzwischen wieder deutlich erholen.



      Aus charttechnischer Sicht sorgte der jüngste Aufschwung dafür, dass eine wichtige Widerstandslinie übersprungen wurde. Sollte diese festere Tendenz in den nächsten Tagen weiter bestehen und diese Hürde nachhaltig überwunden sein, so steht einem weiteren Kursaufschwung – zumindest aus charttechnischem Blickwinkel – nichts im Wege. Ob die Entwicklung jedoch dafür ausreicht, noch in diesem Jahr die alten Jahreshöchststände aus dem Monat Januar – hier lag der Kurs deutlich über der 20 Euro-Marke, einzustellen, erscheint fraglich.

      Aus fundamentalem Blickwinkel spricht derzeit – so die Mehrzahl der Analysten – nur sehr wenig für ein Investment in das Finanzinstitut: Die beabsichtigten Kostenmaßnahmen würden nicht ausreichen, ferner gebe es in der europäischen Bankenbranche unter dem Chance-/Risiko-Aspekt deutlich attraktivere Aktien, so einige Experten. Doch die bayerische Bank lebt immer wieder von der einsetzenden Fusionsfantasie.

      Die technische Analyse bringt unterdessen ebenfalls wenig Erhellendes. Hier gibt es sowohl Kauf- als auch Verkaufssignale. Der Aktienkurs ist inzwischen an der oberen Begrenzung der Bollinger Bänder angelangt, von dieser Seite droht also schon bald eine Kurskonsolidierung.

      Zusätzlich marschiert – ähnlich wie der Aktienkurs – auch der RSI nach oben. Mit 68 Punkten befindet sich dieser in der Nähe des überkauften Bereichs. Somit sollten auch von dieser Seite die Anleger ihr Investment sorgfältig prüfen, da ein Verkaufssignal bereits in Kürze erfolgen könnte.

      Von all diesen negativen Indikationen ist beim Trendbestätigungsindikator (TBI) und dem MACD nichts zu erkennen. Der TBI kennzeichnet derzeit einen intakten Aufwärtstrend und der MACD befindet sich momentan über seiner Vergleichslinie. Hierdurch gab es das Signal zum Kauf der Anteilsscheine.

      Es ist damit zu rechnen, dass die Aktie der Bayerischen HypoVereinsbank –nicht zuletzt wegen der immer wieder einsetzenden Übernahmegerüchte weiterhin eine Sonderbewegung vollziehen wird. Die Unterstützungslinie befindet sich bei rund 16,30 Euro, der nächste Widerstand, der jetzt ins Visier genommen wird, liegt bei rund 17,50 Euro. Weder aus fundamentaler noch aus technischer Sicht ist von einem bevorstehenden Höhenflug etwas zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:14:49
      Beitrag Nr. 4.157 ()
      Presse: Wincor Nixdorf steht nicht vor Übernahme durch Diebold

      Der Bargeldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf AG steht Agenturangaben zufolge, entgegen anders lautender Marktgerüchte, nicht im Fokus einer möglichen Übernahme.
      Im Laufe des heutigen Handelstages hatten verschiedene Quellen über eine bevorstehende Akquisition des erst seit diesem Jahr an der Börse gelisteten Unternehmens durch den amerikanischen Konzern Diebold Inc. berichtet. Die Aktie kletterte daraufhin zeitweise um mehr als 5 Prozent und notiert aktuell auf einem Allzeit-Hoch.

      Ein Sprecher des US-Konzerns wies die Marktgerüchte gegenüber der Nachrichtenagentur "dpa" als "reine Spekulation" zurück. Ein Sprecher von Wincor Nixdorf erklärte auf Anfrage, dass es derzeit keinerlei Anzeichen für derartige Spekulationen geben würde.

      Die Aktie von Wincor Nixdorf gewinnt aktuell 4,09 Prozent auf 57,25 Euro. Die Aktie von Diebold verliert an der NYSE aktuell 0,52 Prozent auf 51,74 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:16:28
      Beitrag Nr. 4.158 ()
      T-Online: Gewinnrückgang droht

      Auch die Tochter T-Online macht von sich reden. Der größte europäische Internetanbieter rechnet für 2005 mit einem niedrigeren operativen Gewinn als im laufenden Jahr. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) werde um 0,1 bis 0,2 Milliarden Euro unter dem Ergebnisziel für 2004 von 0,46 Milliarden Euro liegen. Diese Gewinnprognose werde die Prognose der Telekom für 2005 nicht ändern, sagte ein Sprecher des Konzerns. Die Deutsche Telekom rechnet für 2005 mit einem Anstieg des Ebitda um 1,2 bis 1,5 Milliarden Euro.

      KarstadtQuelle im Schwebezustand

      Der KarstadtQuelle-Aktie merkte man nicht an, dass es für die Mitarbeiter und Aktionäre des MDax-Unternehmens ums Ganze geht. Sie liegt am Tag nach der Hauptversammlung sogar leicht im Plus. Ob die Kapitalmaßnahme allerdings umgesetzt werden kann, hängt von einigen "abtrünnigen" Aktionären ab, die Widerspruch gegen den Beschluss eingelegt haben. Diese Widersprüche müssen bis Freitag ausgeräumt werden. Nach Angaben der Unternehmensleitung steht sonst das gesamte Rettungskonzept auf der Kippe und das MDax-Unternehmen vor der Insolvenz. Mit dem Aktionär Rainer Johannes muss das Unternehmen nicht mehr verhandeln. Der Anteilseigner habe keinen wirksamen Widerspruch zur Niederschrift beim Notar erklärt, teilte das Unternehmen mit.

      Banken top, Allianz mit "prachtvollem Jahr"

      Vor allem Banken- und Versicherungspapiere schlugen sich gut. Die Aktie der HypoVereinsbank eroberte den Platz an der Dax-Spitze. Allianz-Papiere verteuerten sich in Vorfreude auf gute Abschlüsse in der Lebensversicherungs-Sparte. Die Allianz Leben habe in den vergangenen Monaten einen Sturm auf Policen verzeichnet, so Vertriebsvorstand Hansjörg Cramer gegenüber der "Financial Times Deutschland". Wie andere Versicherer hat das Unternehmen dabei von dem Wegfall des Steuerprivilegs für die meisten Kapitallebens-Versicherungen ab 2005 profitiert. Die Torschluss-Panik bei Kunden habe der Allianz Leben ein "prachtvolles Jahr" beschert, so Cramer.

      Conti kommt nicht ins Schleudern

      Der Autozulieferer Continental rechnet damit, in Zukunft deutlich mehr elektronische Stabilitätssysteme (ESP) in den USA zu verkaufen. Im kommenden Jahr werden man die Auslieferungen verdoppeln, 2006 sogar verdreifachen, teilte Conti mit. "Wir werden im kommenden Jahr im US-Markt die Millionengrenze bei der Stückzahl klar überschreiten", hieß es. Die Conti-Aktie landete im Dax auf dem zweiten Platz.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:17:14
      Beitrag Nr. 4.159 ()
      VW: In China läuft es nicht rund

      Dagegen lief es bei der VW-Stammaktie weniger gut. Der Wolfsburger Konzern rechnet bei einem seiner zwei chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in diesem Jahr mit einem niedrigeren Absatz. Shanghai Volkswagen werde im laufenden Jahr etwa 360.000 Fahrzeuge verkaufen. Das wären rund 30.000 weniger als im Vorjahr.

      Deutsche Bank: Hoffen auf "Verschlankung"

      Die Aktie des Bankenriesen Deutsche Bank stieg. Anleger hofften, dass Pläne auf eine weitere Verschlankung des Unternehmens Wirklichkeit werden. Auch wenn das Unternehmen einen Zeitungs-Bericht zurückwies. Nach dem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" stehen in Deutschland weitere 3.000 Jobs auf der Kippe. Die Bank wolle sich vom Großteil der frei zu setzenden Mitarbeiter durch Aufhebungs-Verträge trennen, so die Zeitung.

      Bayer widerspricht Lipobay-Bericht

      Auch ein anderes Dax-Unternehmen fühlte sich am Dienstag zu einem Dementi veranlasst. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer habe früher als bisher bekannt von schädlichen Nebenwirkungen des Medikaments Lipobay gewusst, behauptet ein US-Fachmagazin in seiner aktuellen Ausgabe. Danach habe Bayer den Beipackzettel des Colesterin-Senkers geändert, als Nebenwirkungen offensichtlich geworden seien, das Präparat aber erst später (im Jahr 2001) vom Markt genommen. Bayer hat dies am Dienstag bestritten und den Bericht als "unausgewogen" bezeichnet. Die Aktie verlor.

      QSC senkt Verluste weiter

      Unter dem Strich stehen beim Internet-Vermarkter QSC noch immer rote Zahlen in der Bilanz. Die sind allerdings deutlich kleiner geworden, wie das Kölner Unternehmen in seinen endgültigen Zahlen zum dritten Quartal 2004 meldete. Nach einem Vorjahresverlust von 12,5 Millionen Euro blieb nun ein Netto-Fehlbetrag von 5,5 Millionen Euro übrig. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen hat QSC allerdings plangemäß die Gewinnzone (0,4 Millionen Euro) erreicht. Der Umsatz war im zurück liegenden Dreimonats-Zeitraum von 29,5 auf 38,1 Millionen Euro gestiegen. Die Aktie im TecDax verteidigte ein leichtes Plus.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:19:03
      Beitrag Nr. 4.160 ()
      Zocker dominieren AdPhos

      Die Aktie des Technologie-Unternehmens AdPhos brachte eine Berg- und Talfahrt hinter sich. Nach die Aktie am Morgen zeitweise neun Prozent zugelegt hatte, kam am Nachmittag Ernüchterung auf. Im dritten Quartal musste AdPhos einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen. Im Gesamtjahr wird die Entwicklung schlechter als erwartet verlaufen. Die AdPhos-Aktie beendete den Handel fast zehn Prozent im Minus.



      WCM: Verlust nach Gewinn

      Unter umgekehrten Vorzeichen standen die endgültigen Zahlen des Beteiligungs- und Immobilienunternehmens WCM im MDax. Der Gewinn des Vorjahres von 37,3 verwandelte sich in einen Verlust von 11,1 Millionen Euro ab. Der Neunmonatsbericht weist damit einen Fehlbetrag von 32,67 Millionen Euro aus. Im Vorjahr hatte das Minus nur 6,45 Millionen Euro betragen. Die WCM-Aktie gab leicht nach.

      AWD mit Sonderkonjunktur

      Die Aktie des Finanzdienstleisters AWD schlug sich gut. Nach Angaben von AWD-Chef Carsten Maschmeyer hat sich der Verkauf von Kapitallebensversicherungen vor dem Wegfall der Steuerprivilegien Ende des Jahres deutlich belebt. "Ab Mitte Oktober ist das Neugeschäft mit Lebensversicherungen in Deutschland noch einmal deutlich angezogen", sagte Maschmeyer auf einer Firmenveranstaltung in Frankfurt.

      Yukos im Abwärtsstrudel

      Der Aktie des russischen Ölkonzerns Yukos fällt immer tiefer. Die Papiere brachen um über 20 Prozent ein, obwohl die chinesische Ölfirma CNPC laut Medienberichten bei der Zwangsversteigerung der Yukos-Tochter Yuganskneftegas
      Mitbieten will.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:21:13
      Beitrag Nr. 4.161 ()
      Servus xxt, Predo & burnix :)
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:23:24
      Beitrag Nr. 4.162 ()
      TecDAX-Schluss: Technologiewerte trotz schlechter Vorgaben behauptet

      Die deutschen Wachstumswerte konnten am heutigen Handelstag ihre Kursgewinne bis zum Handelsende verteidigen. Nachdem der TecDAX angesichts positiver Vorgaben der Technologiebörse NASDAQ mit deutlichen Kursgewinnen gestartet war, musste der Leitindex im weiteren Handelsverlauf angesichts der starken Euro-Performance sowie der wieder anziehenden Ölpreisnotierungen einen Teil seiner Aufschläge abgeben. Zum Handelsende verbuchte der TecDAX dennoch ein ansehnliches Plus von 1,69 Prozent auf 515,27 Punkte.
      In einem überwiegend nachrichtenarmen Handelsverlauf notierte die Aktie von United Internet mit einem Plus von knapp 5 Prozent an der Spitze des TecDAX. Ebenfalls deutliche Kursgewinne verbuchten ROFIN SINAR, Pfeiffer Vacuum sowie die Software AG. Leichte Abschläge mussten hingegen in einem überwiegend freundlichen Marktumfeld für Technologie- und Wachstumswerte die Aktien von WEB.DE, JENOPTIK sowie Funkwerk hinnehmen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 515,27 Punkte (+1,69 Prozent)

      Tagesgewinner: United Internet, ROFIN SINAR, Pfeiffer Vacuum, Software AG
      Tagesverlierer: WEB.DE, JENOPTIK, Funkwerk

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:26:00
      Beitrag Nr. 4.163 ()
      Käufe vor US-Daten treiben Ölpreis in den USA über 50 Dollar

      London, 23. Nov (Reuters) - Lebhafte Käufe vor den wöchentlichen US-Vorratsstatistiken und vor dem langen Wochenende in den USA haben am Mittwoch die Ölpreise beiderseits des Atlantiks um mehr als einen Dollar in die Höhe getrieben. US-Öl kostet erstmals seit Anfang November wieder mehr als 50 Dollar.

      Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Januar <LCOc1> wurden gegen Abend in London mit 45,64 Dollar 1,26 Dollar mehr als am Vortag bezahlt. Leichtes US-Öl im Januar-Kontrakt <CLc1> verteuerte sich auf 50,25 Dollar, fiel im Verlauf aber auf 49,95 Dollar zurück.

      Händler begründeten die Käufe mit Eindeckungen vor den wöchentlichen Vorratsstatistiken und dem US-Feiertag Thanksgiving Day am Donnerstag. Die Marktteilnehmer wollten sich so gegen überraschende Entwicklungen absichern.

      Mehrheitlich werde wiederum mit einem nur geringen Anstieg der US-Lagerbestände an Rohöl und Ölprodukten gerechnet, sagten Händler. Die Daten will das US-Energieministerium am Mittwoch vorlegen. "Ich glaube noch immer, dass die Destillate längerfristig ein Problem darstellen," sagte Geoff Pyne, Analyst bei Sempra Energy. Viele Händler fürchteten eine Wiederholung der Entwicklung der beiden vergangenen Wochen, als die US-Vorräte an Mitteldestillaten, wie Heizöl und Diesel, entgegen den Erwartungen weiter gesunken waren. Die US-Heizölbestände sind neun Wochen in Folge gesunken und derzeit etwa 15 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Da auch die Vorräte dieses Brennstoffs in anderen Industrieländern, wie in Deutschland, niedrig sind, fürchten viele Händler Versorgungsengpässe im bevorstehenden Winter.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:31:48
      Beitrag Nr. 4.164 ()


      DJIA 10,446.42 -43.00 -0.41%
      S&P 500 1,172.38 -4.86 -0.41%
      Nasdaq 2,071.71 -13.48 -0.65%




      Phlx Semiconductor Index 427.80 -5.08 -1.17%
      Biotechnology Index 512.10 -7.20 -1.39%




      Euro/USD 1,3101 + 0,41 %
      Gold/USD 448,35 - 0,11 %
      Silber/USD 7,53 - 0,66 %




      Nymex Crude Oil 49.97 +1.33 USD


      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:53:55
      Beitrag Nr. 4.165 ()
      DGAP-Ad hoc: Baader Wp.handelsbank AG <BWB> deutsch

      Baader WPHB AG trennt sich von weiteren nicht strategischen Beteiligungen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Baader Wertpapierhandelsbank AG trennt sich von weiteren nicht strategischen
      Beteiligungen

      Unterschleißheim, 23. Oktober 2004

      Die Baader Wertpapierhandelsbank AG veräußert einem Finanzinvestor den nicht
      strategischen Anteilsbesitz an fünf Unternehmen.

      Bereits im Geschäftjahr 2001 hatte der Vorstand beschlossen, sich aus dem
      Beteiligungsgeschäft zurück zu ziehen. Mit dieser Veräußerung wird die
      konsequente Umsetzung der strategischen Ausrichtung weiter fortgesetzt.

      Über die Kaufpreishöhe wurde Stillschweigen vereinbart. Die gesamte
      Transaktion steht noch unter Bedingungen. Der Vorstand ist jedoch
      zuversichtlich, dass diese kurzfristig erfüllt werden.

      Der Vorstand


      *************************
      Herausgeber:
      Baader Wertpapierhandelsbank AG
      Ansprechpartner: Nico Baader
      Weihenstephaner Str. 4
      85716 Unterschleißheim
      Tel. 089/ 5150-1030
      Fax 089/ 5150-2424
      Nico.Baader@Baaderbank.de
      http://www.Baaderbank.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.11.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, führende Wertpapierhandelsbank in
      Deutschland, wird sich auch zukünftig auf den Ausbau der Kerngeschäftsfelder
      Wertpapierhandel und Kapitalmarktdienstleistungen konzentrieren und weiterhin
      eine aktive Rolle am Konsolidierungsprozess innerhalb der Branche übernehmen.
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
      und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:57:24
      Beitrag Nr. 4.166 ()
      Institutionelle in Europa skeptisch

      Die Stimmung der institutionellen Investoren ist im November wieder gesunken. Der Investor Confidence Index (ICI) liegt aktuell bei 85,3 Punkten, im Oktober lag er bei 89,2 Punkten. „Die Vertrauenszunahme vor der Präsidentenwahl in den USA Ende Oktober, Anfang November hat sich wieder verflüchtigt“, heißt es von State Street Associates. Der Index misst das Vertrauen institutioneller Investoren in die Aktienmärkte anhand des Risikos, das sie bei ihren Investments eingehen.

      Dennoch zeige der Index eine kleine Tendenz Richtung risikoreichere Investments: „Die Bereitschaft internationaler Investoren zusätzliches Risiko einzugehen liegt über dem Niveau des Sommers“, sagt Harvard-Professor Ken Froot, Mitentwickler des ICI. Im Sommer hätten die Zweifel hinsichtlich der Nachhaltigkeit des weltweiten und des US-Wirtschaftswachstums ihren Höhepunkt erreicht. „Ein ausgeglichenes Wachstumsbild mischt sich nun mit erneuten Sorgen um den Dollar, die Inflationsraten und Defizitsorgen in den USA“, so Froot.

      Im Ländervergleich zeigten sich europäische Investoren besonders skeptisch, heißt es vom Indexanbieter. Sie verkauften mehr risikoreiche Anlagen als sie kauften. Asiatische Investoren seien vor dem Hintergrund ihrer regionalen Wachstumsaussichten mutiger. US-Investoren zeigten sich eher unentschlossen. Sie setzten nur sehr vorsichtig auf Investments mit höherem Risiko.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:08:47
      Beitrag Nr. 4.167 ()
      Noch ist nicht alle Tage
      Morgen geht der Zug weiter
      :D


      COLT Telecom GmbH und Mount10
      schließen Kooperationsvertrag im
      Bereich Managed Data Continuity
      Services
      • Outsourcing-Dienstleistungen ermöglichen Reduktion
      der operativen Geschäftsrisiken und Senkung der laufenden
      Kosten
      Rotkreuz, Schweiz / Frankfurt am Main, 22. November
      2004 - Mount10, ein führender europäischer Anbieter von
      Softwarelösungen und Dienstleistungen für Datenverfügbarkeit
      und -sicherheit, gibt den Abschluss eines Kooperationsvertrages
      mit der COLT Telecom GmbH bekannt.
      Das Telekommunikations-Unternehmen wird sichere und
      hochleistungsfähige Datensicherungs- und Aufbewahrungs-
      Services anbieten, die auf den Software-Produkten
      HiBack ixTTM, MyHiBackTM, HiFreezerTM und HiBars ixT®
      von Mount10 basieren.
      Die angebotenen Outsourcing-Dienstleistungen richten sich insbesondere an Unternehmen
      mit hohem Datenaufkommen und/oder hochsensitiven Daten. Sie ermöglichen es,
      die operativen Geschäftsrisiken und laufenden hohen Kosten für Datensicherheit und -
      aufbewahrung zu senken. Darüber hinaus bietet COLT Telecom mit dem neuen Service
      rasch zu integrierende und kostengünstige Lösungen im Hinblick auf die gesetzlichen
      Auflagen der Langzeitaufbewahrung.
      Die Services auf Basis von HiBack ixTTM richten sich an Unternehmen, die ihre Backup-
      und Restore-Anforderungen zukünftig frei skalierbar und zudem als Komplett-Service
      unabhängig von unternehmensinternen IT-Verfügbarkeitsparametern absichern wollen.
      Firmen mit mobilen und dezentralen Arbeitsplätzen bietet der auf MyHiBackTM basierende
      Service von COLT eine kostengünstige und effiziente Backup- und Restore-Lösung an.
      Die Datenkommunikations- und Rechenzentren-Services von COLT, ergänzt um die
      HiFreezerTM Software von Mount10, stellen eine komplette Lösung für alle Bereiche der
      Langzeit-Datenaufbewahrung dar.
      Basis des neuen Angebotes von COLT sind neben dem 20.000 km langen paneuropäischen
      Weitverkehrsnetz, das 32 Metropolen miteinander verbindet, auch die 11 hochmodernen
      Rechenzentren des Telekommunikationskonzerns.
      Presse-Info
      Unternehmenskontakt:
      Mount10 Holding AG
      Erik Wirz
      Tel.: +41 (0)41 798 33 44
      erik.wirz@mount10.com
      Agenturkontakt:
      HBI PR&MarCom GmbH
      Helena Mack / Melanie Körner
      Tel.: +49 (0)89 993887-0
      helena_mack@hbi.de
      melanie_koerner@hbi.de
      Weitere Informationen
      erhalten Sie unter:
      www.mount10.com



      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:16:46
      Beitrag Nr. 4.168 ()
      PrimaCom bezahlt Zinsen auf nachrangig besicherten Bankkredit

      Mainz, 23. November 2004.
      Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom hat heute die Zinsen für das 3. Quartal 2004 auf einen wandelbaren nachrangig besicherten Bankkredit bezahlt.
      Die Höhe der Zinszahlung beträgt 11,87 Millionen Euro. Bei dem Kredit handelt es sich um ein mit insgesamt 20 Prozent zu verzinsendes Darlehen der Gläubiger Apollo Management und JP Morgan.

      PrimaCom AG
      Der Vorstand

      Für Rückfragen:
      Investor Relation
      Tel.: ++49(0)6131 - 944522

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:21:58
      Beitrag Nr. 4.169 ()
      gudden abend
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:22:11
      Beitrag Nr. 4.170 ()
      Nicht Greenspans Schuld?

      Wenn jemand mit dem fallenden Dollar Geld verliert, dann ist das nicht meine Schuld. Ich habe meine Leser(innen) seit Jahren davor gewarnt.

      Jetzt sagt Alan Greenspan, dass es auch nicht seine Schuld sei.

      Da die Wahlen nun hinter uns liegen, sehen Bush und Greenspan keine weitere Notwendigkeit dazu, die Wähler zu täuschen. Die Stimmzettel sind gezählt; der Dollar sei verdammt.

      Der Dollar wird fallen, teilte Mr. Greenspan letzte Woche der Welt mit.

      Und wir werden keinen Finger rühren, um das zu aufzuhalten, fügte der US-Finanzminister Snow hinzu.

      Nach diesen Nachrichten fiel der Dollar auf 1,30 gegenüber dem Euro. Wann er aufhören wird, zu fallen? Das weiß niemand.

      Warum hat die Fed ihr eigenes Geld verlassen? Die Antwort auf diese Frage, so mein alter Freund Kurt Richebächer, kann in einem Chart der US-Unternehmensgewinne seit 1991 gefunden werden. Er erinnert uns daran, dass Gewinne das Ergebnis von Investitionen sind. Um Gewinne zu machen, muss man neue Maschinen kaufen, neue Arbeiter anlernen und neue Produkte entwickeln. Wenn man aufhört, zu investieren, dann verschwinden die Gewinne. Im Jahr 1997 lagen die Gewinne bei 508,4 Milliarden Dollar. Sechs Jahre später, basierend auf den aufs Jahr hochgerechneten Zahlen vom zweiten Quartal 2004, lagen sie bei 448,8 Milliarden Dollar.

      Irgendwas ist da schief gelaufen.

      Beziehungsweise eine ganze Menge ist da schief gelaufen. Aber diese Dinge haben alle mit dem amerikanischen Handelsbilanzdefizit zu tun. Statt in den USA zu investieren, wurden in China und anderen Teilen Asiens neue Fabriken und neue Produkte kreiert.

      Der Weg zur Lösung dieses Problems ist – laut Ansicht fast aller Ökonomen – ein Kursverfall des Dollars. In der Hoffnung, dass er nicht zu stark und zu schnell fällt.

      Ein niedrigerer Dollar würde sich in den USA sofort in den Wal-Mart-Regalen bemerkbar machen. Die heutigen Sonderangebote wären nicht mehr so niedrig wie heute. Die Amerikaner gäben weniger für ausländische und mehr für heimische Produkte aus. Die Gewinne, die Zahl der Arbeitsplätze und das BIP in den USA würden steigen.

      Aber: Als das Greenspan-Snow-Team einen fallenden Dollar verkündete, da spitzten die Spekulanten weltweit die Ohren. Jetzt gehen diese Spekulanten "kein großes Verlustrisiko" ein, wenn sie den Dollar shorten, so die Financial Times.

      Aber was ist mit denen, die große Dollarbestände haben, wie die japanische und die chinesische Zentralbank? Hatten sie ihre Fernseher abgeschaltet, als Greenspan sprach? Waren ihre Zeitungsabos gerade zu diesem Zeitpunkt abgelaufen? Hatten ihre Gehirne von zu viel Sushi und Reiswein Schaden genommen? Oder hatten sie keinen Fluchtweg? Es war so, als hätten die zwei Bosse der ganzen Welt ihre Schlachtpläne offenbart: Wir werden von hinten kommen und angreifen, sagten sie. Das wird großartig, weil das niemand erwarten wird – nur genau das teilten die Schlagzeilen schlagartig mit.

      Niemand schien sich vorstellen zu können, dass Leute, die Billionen Dollar halten, diese Zeitungen plötzlich lesen und fliehen würden!

      Und so beginnt eine neue Phase der "Großen Komödie". Der Dollar fällt. Jeder weiß das. Wird da niemand etwas dagegen tun? Wir warten ab, um es herauszufinden. Währenddessen steigt der Goldpreis weiter. Zumindest ein paar Leute treffen Vorsichtsmaßnahmen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:26:09
      Beitrag Nr. 4.171 ()
      Servus spalatotrade :)

      Die CL-Tipps noch eingeben! :eek:



      Madrid - Leverkusen 20.45 Uhr
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:28:18
      Beitrag Nr. 4.172 ()
      23.11. 19:14

      Internet Explorer`s Anteil unter 90% gesunken

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Laut Marktforschern hat sich der Anteil von Microsoft`s Internet Explorer durch den Start des Open-Source-Browsers FireFox weiter reduziert. Nachdem bereits 5 Millionen Nutzer den frei erhältlichen Browser heruntergeladen haben sollen, sei der weltweite Anteil des Internet Explorers auf 88,9 Prozent geschrumpft. Anfang November soll der Anteil von 95,5 Prozent im Juni auf 92,9 Prozent gefallen sein. Zuletzt war der Internet Explorer einer Vielzahl von Virenattacken ausgesetzt, wodurch sich das Wechseln der Nutzer bzw ein Sinken des Anteils erklären lässt.
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:31:43
      Beitrag Nr. 4.173 ()
      HSM danke hab ganz vergessen was heute ist:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:33:37
      Beitrag Nr. 4.174 ()
      der nasdaq auf dem selbstfindungs kurs:laugh:

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:40:15
      Beitrag Nr. 4.175 ()
      kein geschmack die leute von Traffic Games :mad::mad:hätten loker den aktuellen hinstellen können



      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:46:36
      Beitrag Nr. 4.176 ()
      aus dem Akionär:look:
      Sirius Satallite Radio - Völlig losgelöst
      Die Aktien von Sirius Satellite Radio (SSR) verteuern sich an Nasdaq bis 17.00 Uhr um 0,71 Dollar oder 11,9 Prozent auf 6,68 Dollar. Noch im August hatte das Papier bei etwa 2 Dollar notiert.

      Auslöser der jüngsten Kursrallye ist die Meldung, dass SSR mit seinen Programmen mittlerweile über 800.000 Kunden beliefert. Das Unternehmen betreibt etwa 100 Radioprogramme und verbreitet dazu die entsprechenden Live-Streams. Eigenen Angaben zufolge decke das Angebot praktisch sämtliche Musikrichtungen ab, hinzu kämen vor allem Sportreportagen. Stolz ist SSR insbesondere auf den Umstand, dass die "Musik-Channels" werbefreie Zone seien.

      Das Unternehmen hat in den letzten Wochen eine Menge Aufmerksamkeit erregt und dadurch die Investoren angelockt. Neben der positiven Geschäftentwicklung hätten einige "warme Worte" bekannter Persönlichkeiten über Sirius in der Öffentlichkeit das Interesse geweckt, schreibt ein bekannter US-Börsendienst. Hinzu kam, dass ein früherer Top-Manager des Medienriesen Viacom den Chefsessel bei SSR übernommen hat. Der Konzern befindet sich nun zudem in Schlagdistanz zum Branchenführer XM Satellite.

      Fundamental hat der heftige Kursanstieg die Bewertungsmaßstäbe zuletzt etwas verschoben: Bei geschätzten Umsatzerlösen von 205 Millionen Dollar 2005 beträgt die Marktkapitalisierung atemberaubende 8,44 Milliarden Dollar. Für 2004 rechnen 20 das Unternehmen begleitende Analysten im Schnitt mit einem Fehlbetrag von 0,50 Dollar pro Aktie. 2005 soll das Minus auf 0,45 Dollar sinken. Trotz der hohen Verluste müssen sich die Investoren keine Sorgen um eine mögliche Pleite machen - Sirius sitzt auf rund 500 Millionen Dollar an Barreserven.


      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:51:58
      Beitrag Nr. 4.177 ()


      die gaps beim dax heranzuziehen wollen wir net also lieber den compost:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:55:38
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:59:20
      Beitrag Nr. 4.179 ()
      Aktuelle Gold-Umfrage:

      Thread: Gold-Umfrage 2004/11
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:05:17
      Beitrag Nr. 4.180 ()
      bald könnte doch jemand intervenieren

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:06:39
      Beitrag Nr. 4.181 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: PC-SPEZIALIST Franchise
      AG: PC-SPEZIALIST Franchise AG Neunmonatszahlen 2004
      Bielefeld, 23. November 2004: Der Jahresüberschuss lag zum 30.09.2004
      mit 1.809 TEUR um 6,5% unter dem Vorjahresergebnis von 1.934 TEUR.
      Das Ergebnis je Aktie entsprach mit 0,51 EUR dem Vorjahreswert. Das
      EBIT ging auf 2.679 TEUR zurück (Vorjahr: 3.440 TEUR). Die EBIT-Marge
      lag zum Stichtag bei 25,9%.
      Der Konzernumsatz ging auf 10.358 TEUR zurück (Vorjahr: 11.534 TEUR).
      Im Umsatz enthalten sind zentrale Warenumsätze in Höhe von 2.567 TEUR
      (Vorjahr: 2.297 TEUR). Bereinigt um den zentralen Warenumsatz lag der
      Konzernumsatz mit 7.791 TEUR um 15,7% unter dem Vorjahreswert von
      9.237 TEUR.
      Zum 30.09.2004 wies die Konzernkapitalflussrechnung einen operativen
      Cash flow in Höhe von 2.404 TEUR aus (Vorjahr: 2.031 TEUR). Der
      Finanzmittelbestand lag mit 11.633 TEUR unter dem Vorjahreswert von
      14.251 TEUR. Dies war im Wesentlichen durch den Aktienrückkauf
      bedingt. Zum 30.09.2004 betrug der Kurswert der eigenen Aktien 3.244
      TEUR.
      Zum 30.09.2004 zählte der PC-SPEZIALIST Konzern insgesamt 1.267
      Partnerbetriebe - davon 1.161 MICROTREND und 106 PC-SPEZIALIST
      Partner inkl. 22 MOBILE PC-SPEZIALIST Partner. Momentan befinden sich
      15 Vorvertragspartner in der Eingliederungsphase; mindestens sechs
      von ihnen sollen im ersten Quartal 2005 ihren eigenen PC-SPEZIALIST
      Store eröffnen.
      Das Management geht aufgrund der bisherigen Ergebnisentwicklung davon
      aus, dass der im Rahmen der Halbjahreszahlen kommunizierte untere
      Rand der Erwartung - ein Ergebnis je Aktie von 0,76 EUR
      (Vorjahresniveau) - erreichbar ist. Im Vergleich mit den Vorjahren
      ist diese Prognose aber mit einer ungleich höheren Unsicherheit
      behaftet. So ist in diesem Jahr nicht nur der Verlauf des
      Weihnachtsgeschäfts für die Franchise- und MICROTREND Partner von
      Bedeutung. Daneben bleibt die Entwicklung des österreichischen
      Pilotbetriebs DIGITAL INC., der am 11.11.2004 in Wien eröffnet hat,
      abzuwarten.
      Den vollständigen Neunmonatsbericht finden Sie auf unseren Investor
      Relations Seiten im Internet unter www.pcspezialist.de/ag.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:08:59
      Beitrag Nr. 4.182 ()
      black is bombastic:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:09:51
      Beitrag Nr. 4.183 ()
      ... na die haste aber auch nicht alleine :D

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:16:29
      Beitrag Nr. 4.184 ()

      Autor: Nabil Khayat

      Fürchte Dich nicht, kleiner Bär!

      Dennoch muss man klar feststellen, dass die Bullen nicht wirklich eine Chance haben ihre Partie nachhaltig fortzuführen.


      tja da wurde jemand auf die hörner genommen:p
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:18:25
      Beitrag Nr. 4.185 ()
      printi als guter christ teile ich ;)
      eine für dich
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:23:41
      Beitrag Nr. 4.186 ()
      Real Madrid - Leverkusen 1:2
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:28:56
      Beitrag Nr. 4.187 ()
      ich hoffe old alen lasst was rüber wachsen.

      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:32:56
      Beitrag Nr. 4.188 ()
      Champions League - Group A

      20:45 Monaco - Liverpool (Eng)
      20:45 Olympiakos (Gre) - Deportivo (Spa):eek:
      wer premiere hat soll sich hier mal die stimmung zu beginn anschaun:eek:

      Champions League - Group B

      20:45 Dynamo Kyiv (Ukr) - AS Roma (Ita)
      20:45 Real Madrid (Spa) - Leverkusen (Ger)

      Champions League - Group C

      20:45 Bayern Munich (Ger) - Maccabi T-Aviv (Isr)
      20:45 Juventus (Ita) - Ajax Amsterd. (Hol)

      Champions League - Group D

      20:45 Manchester U. (Eng) - Lyon (Fra)
      20:45 Sparta Prague (Cze) - Fenerbahce (Tur)

      viel spass heute abend :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 21:30:58
      Beitrag Nr. 4.189 ()
      :eek:


      DGAP-Ad hoc: Girindus AG <GIR> deutsch

      Girindus AG - Verkauf einer hochwertigen Technologie gestoppt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Girindus AG -

      Verkauf einer hochwertigen Technologie gestoppt
      Ziele für 2004 korrigiert
      Eigene Wirkstofflinie für die Kosmetikindustrie vor Markteinführung

      Bensberg, den 23. November 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG,
      Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für innovative Arzneimittel, gibt
      heute die Beendigung von Vertragsverhandlungen mit einem indischen
      Chemieunternehmen bekannt. Gegenstand der Verkaufsverhandlungen war eine von
      Girindus entwickelte Technologie zur Herstellung einer Wirksubstanz für die
      Pharma- und Kosmetikindustrie, die sich bereits in der Praxis bewährt hat. Die
      Beendigung dieser Verhandlungen trifft Girindus in diesem Jahr zwar hart, da
      aufgrund dessen die Umsatz- und Gewinnprognosen revidiert werden müssen.

      von Girindus mit kosmetischen Wirkstoffen auf eine breitere Basis.

      Das Ergebnis für dieses Jahr wird ferner dadurch beeinflusst, dass im
      Stammgeschäft der Auftragsproduktion für die Arzneimittel-Industrie einige
      Aufträge verschoben wurden, die noch im vierten Quartal diesen Jahres
      bearbeitet werden sollten. Die neue state-of-the-art Oligo-Anlage in den USA
      wird nach mehrmonatiger Verzögerung in den nächsten Wochen fertiggestellt
      sein, so dass erst ab dann die cGMP-konforme Produktion in dieser Anlage
      aufgenommen werden kann. Somit geht das Unternehmen in der Summe davon aus, in
      diesem Jahr einen weltweiten Gesamtumsatz von rund 24 Mio. Euro realisieren zu
      können. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird sich
      voraussichtlich auf rund minus 4 Mio. Euro belaufen.

      Girindus hat ein Portfolio mit dermatologischen Wirkstoffen entwickelt, die
      sowohl in der Pharma- als auch Kosmetikindustrie auf großes Interesse stoßen.
      Die Herstellung dieser Produkte soll in eigenen Anlagen erfolgen. Vorteil
      dieses Portfolios ist, dass die Produkte zum größten Teil mit Patentschutz
      weltweit vermarktet werden können und besonders in der Kosmetikindustrie
      keinen langwierigen Prüfungen der Arzneimittelbehörden unterliegen.

      Peter J. Bergsteiner,
      Director Finance & Investor Relations
      Girindus AG
      Buchenallee 20, 51402 Bensberg
      T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
      F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
      E-mail: pbergsteiner@girindus.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 21:38:54
      Beitrag Nr. 4.190 ()
      Realtime-Kurse
      Kurs Uhrzeit
      Geld (bid) 3.37 21.33:38
      Brief (ask) 3.46 21.33:38
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 22:32:55
      Beitrag Nr. 4.191 ()
      Wall Street Schluss: Markte schlie?en am Dienstag nahezu unverandert



      Am Dienstag prasentierten sich die US-Leitborsen bis zum spaten Mittag mit negativen Vorzeichen. Zum Handelende konnten sie sich aber doch in Richtung Gewinnzone zuruckkampfen und schlossen nahezu unverandert zum Vortag.

      Der Dow Jones beendete den zweiten Handelstag dieser Woche mit einem minimalen Plus von 0,03 Prozent bei 10.492 Zahlern, die NASDAQ schloss dagegen mit einem Abschlag von 0,04 Prozent bei 2.084 Punkten.

      Neben nur wenigen wichtigen Quartalszahlen, darunter die des Ketuchup-Herstellers Heinz und die von Deere, gab es unterschiedliche Meldungen auf der Unternehmensseite. Dabei handelte es sich um Schwergewichte wie McDonaldAus, Hewlett-Packard und Hershey. Auf der Konjunkturseite gab es keine relevanten Daten zu berichten. Der Olpreis stieg am Mittag wieder leicht an, nachdem er schon vorher aufgrund ungewohnlich milder Wetterverhaltnisse etwas unter Druck geraten war.

      Der Nahrungsmittelkonzern H.J. Heinz Co. konnte im zweiten Quartal seines laufenden Geschaftsjahres einen hoheren Gewinn verzeichnen. Wie das Unternehmen mitteilte, war diese Entwicklung durch verbesserte US-Absatzzahlen bedingt worden. Der Nettogewinn wurde demnach auf 199,0 Mio. Dollar bzw. 56 Cents je Aktie beziffert. Im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres hatte das Unternehmen hier noch einen Wert von 191,5 Mio. Dollar bzw. 54 Cents je Aktie verzeichnet.

      Deere, der weltgro?te Hersteller landwirtschaftlicher Maschinen, meldete, dass man im vierten Quartal einen deutlich hoheren Gewinn erzielt hat, was auf eine starke Nachfrage nach ihren Traktoren und anderen Produkten zuruckzufuhren ist. Der Nettogewinn belief sich demnach auf 356,7 Mio. Dollar bzw. 1,41 Dollar pro Aktie gegenuber 70,6 Mio. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie im Vorjahr.

      McDonaldAus erklarte, dass sein President und CEO Charlie Bell aus gesundheitlichen Grunden zuruckgetreten ist. Vice Chairman Jim Skinner wird mit sofortiger Wirkung das Amt des CEO ubernehmen. Ferner hat McDonaldAus den bisherigen Chief Executive Officer fur den US-Markt, Mike Roberts, zum President und COO ernannt.

      IBM hat von der RBC Insurance die Liberty Insurance Services Corp. erworben. Finanzielle Einzelheiten wurden aber nicht bekannt. Dennoch haben die beiden Konzerne eine Vereinbarung getroffen, die beinhaltet, dass IBM unter anderem dem Versicherer bestimmte Dienstleistungen zur Verfugung stellen wird. IBM hatte zuvor schon mitgeteilt, dass man von der Honeywell International Inc. einen langfristigen Auftrag im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar erhalten hat.

      Die Hershey Foods Corp., der gro?te Schokoladenhersteller in den USA, meldete, dass sie die Mauna Loa Macadamia Nut Corp. fur 112,4 Mio. Dollar plus Verbindlichkeiten von einer privaten Investorengruppe ubernommen hat. Mit der Ubernahme des Unternehmens von der Shansby Group will Hershey sein Angebot um Produkte erganzen, die gesundheitsbewusste Kunden ansprechen. Die Transaktion, bei der zusatzlich noch Verbindlichkeiten in Hohe von 17,6 Mio. Dollar ubernommen werden, soll noch im vierten Quartal 2004 abgeschlossen werden.

      Hewlett-Packard erwartet aufgrund geplanter Stellenstreichungen in der ersten Halfte des Fiskaljahres 2005 Sonderbelastungen in Hohe von 200 Mio. Dollar. Wie der Computerhersteller im Rahmen einer Mitteilung an die Wertpapieraufsichtsbehorde SEC bekannt gab, wurden im Rahmen einer routinema?igen Uberprufung Einsparmoglichkeiten in den einzelnen Geschaftsbereichen ausgelotet. Einzelheiten, wie viele Stellen gestrichen werden sollen, wurden nicht bekannt gegeben. Die Sonderbelastungen in Zusammenhang mit dem geplanten Personalabbau bezifferte der Konzern in der ersten Halfte des Fiskaljahres 2005 auf 200 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 04:49:17
      Beitrag Nr. 4.192 ()
      US-Börsen in Feiertags-Wartestellung

      New York (dpa) - Die Wall Street hat auf die schwankenden Ölpreise relativ gelassen reagiert. Die wichtigsten US-Börsenbarometer lagen zum Schluss des Handel fast unverändert. Der Dow Jones legte um 0,03 Prozent auf 10 492,60 Punkte zu. Auch beim Euro tat sich kaum etwas im Vergleich zu gestern: Die Gemeinschaftswährung ging mit 1,3082 Dollar aus dem Markt.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 04:50:32
      Beitrag Nr. 4.193 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Ölpreis und Intel belasten
      Dienstag 23. November 2004, 22:30 Uhr




      NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von einem wieder steigenden Ölpreis, der anhaltenden Dollarschwäche und einer Herabstufung des Chipherstellers Intel haben die US-Börsen am Dienstag uneinheitlich geschlossen.
      Der Dow Jones stieg um 0,03 Prozent auf 10.492,60 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,03 Prozent auf 1.176,94 Zähler. Der NASDAQ Composite gab um 0,04 Prozent auf 2.084,28 Punkte nach, der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten)
      -100-Index verlor 0,36 Prozent auf 1.562,60 Zähler.

      Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg bis auf 50,28 Dollar und notierte damit zum ersten Mal seit dem 4. November wieder über 50 Dollar. Am Abend sank der Preis wieder auf 48,83 Dollar. "Die Unsicherheit über die Rohölvorräte in den USA habe den Ölpreis auf eine Berg- und Talfahrt geschickt", sagten Händler.

      Der Euro stieg erstmals über 1,31 Dollar. In der Spitze wurde die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3105 Dollar gehandelt. Am Abend kostete der Euro 1,3083 Dollar. Devisenexperten verwiesen auf Aussagen des russischen Finanzministeriums, nach denen das Land seine Devisenreserven in Dollar reduzieren und in Euro erhöhen will.

      Bester Wert im Dow Jones (Nachrichten) war McDonald`s mit einem Aufschlag von 2,45 Prozent auf 30,10 Dollar. Der Chef der weltgrößten Fastfood-Kette, Charlie Bell, ist nach nur rund sieben Monaten wegen einer Krebserkrankung zurückgetreten. Sein Nachfolger werde Jim Skinner, teilte das Unternehmen am Montagabend in Oak Brook mit. Der bisherige Vice Chairman Skinner rückt zudem in den Verwaltungsrat des Unternehmens auf. AIG legten 2,15 Prozent auf 64,20 Dollar zu. Der Versicherer hatte zuvor erklärt, er habe der Börsenaufsicht SEC zu den anhängenden Untersuchungen wegen unlauterer Geschäftspraktiken einen Einigungsvorschlag unterbreitet. Zudem habe er eine prinzipielle Einigung mit dem US-Justizministerium erreicht.

      Time Warner (NYSE: TWX - Nachrichten) kletterten um 2,75 Prozent auf 17,94 Dollar. Der Medienkonzern steht einem Pressebericht zufolge im SEC-Verfahren wegen fehlerhafter Bilanzierung der Sparte American Online (AOL) vor einem Vergleich mit der US-Wertpapieraufsichtsbehörde. Deere stiegen um 2,18 Prozent auf 70,21 Dollar. Der Hersteller von Landmaschinen hat im vierten Quartal mit 1,41 Dollar je Aktie deutlich mehr verdient als von Experten erwartet. Von First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt nur mit 0,99 Dollar gerechnet.

      Schlechtester Wert im Standardwerte-Auswahlindex waren Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) mit einem Abschlag von 3,03 Prozent auf 23,37 Dollar. CSFB hatte den Chipwert von "Outperform" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 25 auf 22 Dollar reduziert. H.J. Heinz verloren 1,59 Prozent auf 37,78 Dollar. Der Ketchup-Hersteller hat im zweiten Quartal mit 56 US-Cent weniger verdient als von Experten erwartet. Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit 59 Cent gerechnet.

      Bester Wert im NASDAQ 100 waren Kmart Holding (NASDAQ: KMRT - Nachrichten) mit einem Aufschlag von 6,73 Prozent auf 104,30 Dollar. Instinet legten 1,80 Prozent auf 6,22 Dollar zu. Der Mutterkonzern Reuters hatte zuvor bestätigt, einen Verkauf seiner Aktienmehrheit zu prüfen. Sirius Satellite Radio (NASDAQ: SIRI - Nachrichten) schossen um 12,40 Prozent auf 6,71 Dollar. Der Satelittenradiosender hat inzwischen nach eigenen Angaben mehr als 800.000 Kunden. Bis zum Jahresende soll die Zahl auf eine Million steigen.

      Ask Jeeves (NASDAQ: ASKJ - Nachrichten) erhöhten sich um 3,53 Prozent auf 24,02 Dollar. JP Morgan hatte die Aktie von "Neutral" auf "Overweight" heraufgestuft. Zur Begründung verwiesen die Analysten auf den niedrigen Kurs und den zu erwartenden Umsatzanstieg im vierten Quartal.

      Schlechtester Wert im Technologie-Auswahlindex waren Express Scripts (NASDAQ: ESRX - Nachrichten) mit einem Abschlag von 4,11 Prozent auf 72,25 Dollar. Wachovia (NYSE: WB - Nachrichten) hatte den Pharma-Dienstleister von "Market perform" auf "Underperform" gesenkt. Die schwachen Ergebnisse seien kein kurzfristiges Problem. Sie seien der letzte Beweis für einen langfristigen Trend, urteilte Analyst Eric Veiel. In den kommenden 12 Monaten werde der Kurs wohl zwischen 61 und 65 Dollar schwanken, lautete die Prognose.

      Brocade Communications Systems (NASDAQ: BRCD - Nachrichten) verloren 3,92 Prozent auf 6,87 Dollar. Der Netzwerkzulieferer hatte im vierten Quartal mit bereinigt sieben Cent je Aktie einen Cent mehr als von Analysten erwartet verdient. Bed Bath and Beyond gaben 2,05 Prozent auf 41,10 Dollar nach. Lehman Brothers hatte die Umsatzprognose für das dritte Quartal des Einzelhändlers gesenkt und die Aktie deshalb von "Overweight" auf "Equalweight" herabgestuft. In seiner am Dienstag in New York vorgelegten Studie kürzte Analyst Alan Rifkin das Kursziel zugleich von 50 auf 44 Dollar./he/sk
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:10:53
      Beitrag Nr. 4.194 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:11:29
      Beitrag Nr. 4.195 ()
      Smart Investor Weekly 23.11.2004

      Schon zu viel „verfrühstückt“? - Teils ja, teils auch nein


      Der Dax ist nah dran, den vor kurzem zustande gebrachten Ausbruch aus der seit langem gültigen Tradingrange wieder rückgängig zu machen. Fast scheint es, als könne er sich nicht recht entscheiden. Im Gegensatz zu Gold und Dollar allerdings.

      Bei derzeit 4.140 Zählern (siehe Chart 1) bewegt sich der Dax 40 Punkte oder 1 % über der oberen Begrenzung, nachdem er gestern bereits wieder in diese Range zurückgefallen war. Eine endgültige Entscheidung, ob dieser Ausbruch nun nachhaltig oder doch nur angetäuscht war, ist in diesem Schwebezustand müßig. Wir verweisen daher nochmals auf unsere letztwöchige Analyse. Eine Rally mit Ansage, noch dazu aus überkauftem Markt heraus wäre doch sehr, sehr verwunderlich.



      Rohstoff-Index mit Unterstützung

      Der 17 Rohstoffe enthaltende CRB-Index bewegt sich zwar auf der Überholspur, aber mit gebremstem Schaum. In der Abbildung entspricht dies der dicken blauen Linie. Interessant ist nun aber der Verlauf der roten Linie. Sie repräsentiert den relativen CRB-Index. Dazu wird der CRB-Index durch seinen 200-Tage-Schnitt geteilt, womit sich eine prozentuale Entfernung vom gleitenden Durchschnitt ergibt. Mitte 2003 und auch Mitte 2004 setzte der CRB also zweimal auf dem 200-Tage-GD auf, was jeweils lokale Tiefpunkte im Aufwärtstrend, der seit Ende 2001 läuft, markierte. Demzufolge wäre die Gefahr einer oberen Trendwende groß, sobald der Index rund 13 % über dem GD liegt (Wert von 1,13). So jedenfalls war es bei den drei bisherigen Hochpunkten im laufenden Aufwärtstrend.



      Von einem solchen Wert ist der CRB derzeit jedoch weit entfernt, er liegt erst bei ungefähr 1,05. Auf diesem Niveau zeigten sich in der Vergangenheit allerdings kurzzeitige Seitwärtskonsolidierungen (vor allem 2002), so daß sich dies im Einklang mit unserer zuletzt kurzfristig etwas vorsichtigeren Haltung in Bezug auf Rohstoffe steht. Langfristig – und auch das zeigt die Grafik – gibt es am Aufwärtstrend jedoch nichts zu deuteln.

      Ebenfalls wenig Erbauliches erreicht uns momentan aus Japan. Der dortige Aktienmarkt konnte mit der dynamischen Aufwärtsbewegung der europäischen und amerikanischen Börsen nicht mithalten und fristet mehr oder minder ein Schattendasein. Begründet werden könnten dies mit aktuellen Daten zur konjunkturellen Entwicklung im Land – der Aufschwung macht offensichtlich schon wieder eine Pause. Zudem, und dieses Argument wiegt mindestens ebenso schwer, lastet der starke Yen, oder vielmehr der schwache Dollar, auf der sehr exportlastigen japanischen Wirtschaft. Sollte die Schwelle für Interventionen der Notenbanken tatsächlich tiefer als bisher liegen, dann wäre dies ein nicht unerheblicher und dauerhafter Unsicherheitsfaktor.

      Fazit

      Für die Standardwerte bleibt es bei unserer zuletzt auf „kurzfristig vorsichtig“ umgeschwenkten Einschätzung. Wie richtig prognostiziert verschnaufen die Rohstoffe derzeit ein wenig, allen voran Öl, während aber die Edelmetalle bedingt durch die Dollar-Schwäche doch noch weiter zuzulegen vermochten. Auch wenn sich hier unser etwas mahnender Ausblick noch nicht bewahrheitete, so bleibt der temporäre Überpessimismus in Bezug auf den Dollar sowie Optimismus hinsichtlich der Edelmetalle doch ein Dorn im Auge. In erster Linie ist es die Gefahr, daß zu viel zu schnell auf einmal „verfrühstückt“ wurde. Gerade wenn zum Jahresende viele Investoren in diesem Sektor auf größeren Buchgewinnen sitzen, könnte sich eine herbe Kehrtwende einstellen, wie sie für enge Märkte typisch ist. Für Edelmetalle wäre das nicht das erste Mal, daß dann von einem Ende der Story geredet werden würde – das ist jedoch genau der Zeitpunkt, wenn es auf der Käuferseite zu stehen gilt.

      Falko Bozicevic, Tobias Karow
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:13:54
      Beitrag Nr. 4.196 ()
      QSC

      Erleichterung umschreibt am besten die Wirkung von QSCs endgültigen Q3-Zahlen. Zwar hatte Deutschlands zweitgrößter Breitbandnetzbetreiber schon Anfang November ein neuerlich solides Umsatzplus von sieben Prozent gegenüber dem Vorquartal verkündet. Auch fiel zum dritten Mal in Folge ein Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ab, diesmal von 0,36 Mio. Euro. Leider hatten die Analysten auf mehr gehofft. Das ließ bei der zur Zeit erfolgreichsten Internetaktie befürchten, dass die neuralgischen Fixkosten aus dem Ruder laufen. Denn QSC lebt von der Fantasie, dass das stetige Wachstum auf Grund der Skaleneffekte einmal eine gewaltige Margenentwicklung erzeugt.

      Tatsächlich waren es aber nur die Vorleistungen in das Projektgeschäft mit Großkunden, die den Ebitda drückten. Das nämlich erstarkte um 12,5 Prozent gegenüber Vorquartal. Die Neuaufträge von AOL und Tchibo dürften spätestens in zwölf Monaten zu stetigen Umsatzströmen führen. Seltsam nur, dass QSC auf dem bescheidenen 2004er Wachstumsziel auf 138 Mio. Euro Umsatz beharrt, was eine schwindende Dynamik im Schlussquartal andeutet. Aber bis 2007 will man ja forsch 500 Mio. Euro Umsatz stemmen, wenn auch etwa 220 Mio. Euro durch Zukäufe.

      Lassen wir uns zunächst nicht von vielleicht überteuerten Akquisen schrecken. Wenn die Telekom nicht unverhofft eine Preisschlacht um die bislang einträglichen Geschäftskunden anzettelt, wären bis 2007 organisch schon 25 Prozent Wachstum jährlich drin. Lässt die Dynamik bis 2014 nur auf acht Prozent nach, dürfte das immer noch für eine Ebitda-Marge von 28 Prozent reichen. Mit neun Prozent abgezinst, versprächen die kumulierten Mittelüberschüsse noch erhebliches Kurspotenzial, selbst wenn man die außerbilanziellen Leasingschulden berücksichtigt. Doch auf diesem Weg lauern sicher noch einige Enttäuschungen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:15:08
      Beitrag Nr. 4.197 ()
      Transatlantischer Handelsstreit flammt neu auf

      USA schaffen Anti-Dumping-Gesetz ab - EU will gegen "Byrd Amendment" vorgehen

      det Washington - Nach zähem Ringen im amerikanischen Kongress haben sowohl der Senat als auch das Repräsentantenhaus die Aufhebung eines umstrittenen Anti-Dumping-Gesetzes beschlossen, das binnen kurzer Zeit zu Vergeltungszöllen durch die EU geführt hätte. Obwohl der scheidende EU-Handelskommissar Pascal Lamy den Kongressbeschluss als "Sieg für den Multilateralismus und den freien Welthandel" bezeichnet, glauben Experten kaum, dass die Beseitigung des Gesetzeswerks eine nennenswerte Entspannung in den transatlantischen Handelsbeziehungen nach sich ziehen wird. Denn bereits am heutigen Mittwoch könnte der nächste Streit zwischen Washington und Brüssel vom Zaun gebrochen werden: Diesmal geht es um die Umwandlung von Zolleinnahmen in Subventionen, die unmittelbar an die betroffenen US-Industrien ausgezahlt werden ...
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:15:29
      Beitrag Nr. 4.198 ()
      Exportschwäche drückt deutsches Wachstum

      Ausrüstungsinvestitionen im dritten Quartal um 4,1 Prozent gestiegen - Privatkonsum weiter schwach

      lz Frankfurt - Der hohe Euro-Kurs und die steigenden Ölpreise haben das Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich einbrechen lassen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal nur noch leicht um 0,1 % gegenüber dem Vorquartal gestiegen. In den beiden Quartalen zuvor waren es noch 0,4 %. Gleichwohl konnten die Ökonomen den Wachstumsdaten auch erfreuliche Seiten abgewinnen, kündigen die Zahlen doch erstmals auch eine Besserung der Binnennachfrage an. Wie das Statistische Bundesamt meldete, gaben die Exporte im dritten Quartal um 1,1 % nach, während die Importe um 4,3 % zulegten. Das führte letztlich zu einem negativen Wachstumsbeitrag (siehe Grafik) des Außenhandels. Auch vom Privatkonsum gingen keinerlei Wachstumsimpulse aus. Die Verbraucherausgaben stagnierten. Dagegen gab es mit 4,1 % eine kräftige Steigerung der Ausrüstungsinvestitionen und einen starken Vorratsaufbau ...
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:16:40
      Beitrag Nr. 4.199 ()
      Telekom vor Gericht unter Beschuss - Richter kritisiert Immobilienbilanzierung

      "Clusterverfahren nicht gesetzeskonform" - Höhe der Wertansätze bleibt umstritten - Kläger tragen Beweislast

      bf Frankfurt - Im Streit um die Immobilien-Falschbilanzierung der Deutschen Telekom hat sich das Landgericht Frankfurt in einem wesentlichen Punkt auf die Seite der Kläger gestellt. Richter Meinrad Wösthoff sagte bei der Eröffnung des Mammutprozesses in Frankfurt, er habe "große Schwierigkeiten" mit der von der Telekom angewandten Bündelung der Immobilien und deren Pauschalbewertung. "Das Clusterverfahren ist nicht gesetzeskonform."
      Ob dieses Verfahren aber zwangsläufig zu einer Falschbewertung der Immobilien geführt habe, sei damit noch nicht geklärt. Die Beweislast dafür beließ die 7. Kammer für Handelssachen bei den Klägern. Der nächste Verhandlungstermin soll sehr zum Unmut der Klageseite erst Mitte Juni kommenden Jahres stattfinden. Bis dahin könnte das Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz und die darin erlaubten Musterklagen das Verfahren spürbar vereinfachen.

      In einem der größten Prozesse der deutschen Wirtschaftsgeschichte klagen rund 17 000 Anleger gegen die ihrer Meinung nach fehlerhaften Prospekte bei der Emission der zweiten und dritten Tranche von Telekom-Papieren in den Jahren 1999 und 2000. Sie werfen dem Konzern vor, ein geschöntes Bild seiner Lage gezeichnet und Risiken verschwiegen zu haben. Die Aktien seien zu teuer an den Markt gekommen. Der Streitwert beläuft sich auf 100 Mill. Euro und könnte sich im Prozessverlauf noch verdoppeln. Die Kritik macht sich vor allem an der Immobilienbilanzierung fest.

      Wösthoff bejahte beim Prozessauftakt auch eine mögliche Verantwortung von Bund, KfW und Deutscher Bank. Während er bei Bund und der staatseigenen KfW wirtschaftliche Interessen als Grund anführte, sei die Deutsche Bank als Emissionsführerin mit in der Prospektverantwortung.

      Ob Ex-Telekom-Chef Ron Sommer im Zweifel ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden könnte, beurteilte der Richter dagegen skeptisch. Sommer sei weder Veranlasser der Emission noch Prospektverantwortlicher gewesen. Und ob er möglicherweise für eine eine Falschbilanzierung verantwortlich sei, dazu fehlten bislang hinreichende Fakten.

      Der im Prospekt fehlende Hinweis auf die Übernahmegespräche mit Voicestream - die Telekom hatte den US-Konzern zwei Monate nach Emission der dritten Tranche für 51 Mrd. Dollar übernommen - war nach Wösthoffs Worten nicht zwingend notwendig. Dies wäre nur dann der Fall gewesen, wenn dadurch der Abschluss des Deals nicht gefährdet worden wäre. Auch bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen habe der Prospekt entgegen den vorgetragenen Klagen ein realistisches Bild der Lage vermittelt.
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      schrieb am 24.11.04 06:18:49
      Beitrag Nr. 4.200 ()
      MLP erwägt Aufgabe des Verkaufs eigener Produkte

      Stuttgart, 23. Nov (Reuters) - Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsmakler MLP <MLPG.DE> erwägt, den Verkauf eigener Versicherungsprodukte aufzugeben, und prüft deshalb eine Veräußerung seiner Lebens- und Sachversicherungs-Töchter.

      Der Vorstand befasse sich derzeit "im Zuge der strategischen Weiterentwicklung" mit einer Straffung der MLP-Konzernstruktur, begründete MLP in einer Pflichtmitteilung am Dienstagabend die Überlegungen. Konkrete Entscheidungen über den Verkauf der MLP Lebensversicherung AG und der MLP Versicherung AG seien aber noch nicht gefallen. Mit dem Verzicht auf eigene Produkte und die Konzentration auf das Maklergeschäft könnte Vorstandschef Uwe Schroeder-Wildberg das Image des Konzerns als unabhängiger Makler stärken. Ein Sprecher wollte sich nicht näher zu den Überlegungen äußern und verwies auf eine Telefonkonferenz am Mittwoch, wenn MLP über die ersten neun Monate 2004 berichtet.

      Die 1991 gegründete MLP Lebensversicherung hatte ihre beste Zeit erlebt, als sie im Börsenboom lukrative fondsgebundene Lebensversicherungen verkaufte. Damit hatte Schroeder-Wildbergs Vorgänger Bernhard Termühlen jedoch zugleich Kritik von Kunden und Anlegern auf sich gezogen, die um die Unparteilichkeit der Beratung bei MLP fürchteten. "Das war einer der strategischen Fehler von Termühlen", sagte Analyst Lucio di Geronimo von der HVB. "Viele Analysten haben diese Struktur nicht verstanden." Bis dahin hatte MLP nur Produkte anderer Versicherer verkauft.

      ANALYST: VERKAUF KÖNNTE ÜBER 200 MILLIONEN EURO BRINGEN

      Der kostspielige Aufbau eines eigenen Geschäfts hatte MLP zudem zu Bilanzmaßnahmen gezwungen, deretwegen das Unternehmen vor zwei Jahren stark unter Beschuss geraten war. Zuletzt hatte Schroeder-Wildberg propagiert, die eigenen Versicherungstöchter müssten sich dem Wettbewerb fremder Anbieter stellen. An wen MLP Leben und MLP Sach veräußert werden könnten, teilte der Konzern nicht mit. "Die Bereitschaft zum Verkauf finden wir gut - was noch fehlt, ist ein konkretes Projekt", sagte di Geronimo. Als Käufer komme etwa der Versicherungskonzern Talanx in Frage, der vor seinem Börsengang gerade im Privatkundengeschäft zukaufen will. Auch zwei oder drei ausländische Adressen seien denkbar. Den erzielbaren Preis für das Portfolio schätzt der Analyst auf 190 bis knapp 300 Millionen Euro. Eine Veräußerung würde sich positiv auf die Bilanzrelationen von MLP auswirken, vor allem aber auf den künftigen Finanzbedarf, sagte di Geronimo.

      MLP Leben verwaltet nach MLP-Angaben rund 340.000 Verträge, die im Jahr 2000 gegründete MLP Versicherung hat rund 400.000 Kfz-, Haftpflicht-, Unfall- und Hausrat-Policen verkauft. Das Geschäft mit Leben-, Renten-, Schaden- und Unfallversicherungen auf eigene Rechnung hatte im vergangenen Jahr 30 Prozent zu den Gesamterträgen des MLP-Konzerns beigesteuert. Die Erträge in der Lebensversicherung lagen bei 126,4 Millionen Euro, die Sachversicherung erwirtschaftete Einnahmen von 34,5 Millionen Euro. Das Maklergeschäft, in dem die Provisionserträge 2003 bei 317,4 Millionen Euro lagen, gilt aber als deutlich lukrativer.

      MLP profitiert - wie die meisten Versicherer - derzeit von der rasanten Nachfrage nach klassischen Lebensversicherungen, deren steuerliche Privilegierung zum Jahresende ausläuft. Im dritten Quartal, über das MLP am Mittwoch berichten will, dürfte sich dies nach den Schätzungen von Analysten in den Zahlen aber noch nicht niedergeschlagen haben. Von Reuters befragte Experten rechneten für das Sommerquartal mit einem langsameren Wachstum von Erträgen und Gewinnen als im ersten Halbjahr.

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      schrieb am 24.11.04 06:22:30
      Beitrag Nr. 4.201 ()

      US-Nachbörse:


      Der Chipkonzern Analog Devices (862485) (ADI) hat im vierten Fiskalquartal einen Gewinn von 132,3 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen einen Gewinn von 88 Mio Dollar oder 23 Cents je Aktie vermelden. Die Umsätze sind von 557,5 Mio. auf 632,1 Mio. Dollar gestiegen. Analysten hatten mit einem Gewinn von 33 Cents und Umsätzen von 637 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier verlor nachbörslich 0,13 % auf 38,96 Dollar.

      H&R Block (HRB), ein Software- und Serviceunternehmen für Steuern und Finanzen, musste im abgelaufenen Quartal einen Verlust vermelden. Der Fehlbetrag lag bei 52,2 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 10,4 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze fielen von 568,87 Mio. Dollar auf 539,25 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld nur mit einem Verlust von 16 Cents je Aktie und einem Umsatz von 555 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier gab nachbörslich 2,85 % auf 47,07 Dollar ab.

      Schlechtester Wert im Standardwerte-Auswahlindex waren Intel (855681) (INTC) mit einem Abschlag von 3,03 Prozent auf 23,37 Dollar. CSFB hatte den Chipwert von "Outperform" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 25 auf 22 Dollar reduziert. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.

      Goldman Sachs hat das Kursziel für den Internet-Suchmaschinenanbieter GOOGLE (A0B7FY) (GOOG) auf 215 Dollar festgesetzt. Der zuständige Analyst rechtfertigt das hohe Kursniveau mit der Erwartung, dass Google bis 2009 Erlöse von 7 Mrd. Dollar generieren wird. Zudem werde über die kommenden drei Jahre der Gewinn um jährlich 25 Prozent zulegen. Das Papier schraubte sich nachbörslich um 5,21 % auf 176,25 Dollar nach oben.

      Der Mobilfunkkonzern Cingular Wireless wird im kommenden Jahr im Zuge des anstehenden Zusammenschlusses mit AT&T Wireless 10 Prozent der Belegschaft abgebaut. Demnach müssen von den 68.000 Beschäftigten des Mobilfunk-Joint-Ventures zwischen BellSouth und SBC Communications rund 7.000 gehen.

      Sirius Satellite (904591) (SIRI) schossen um 12,40 % auf 6,71 Dollar. Der Satelittenradiosender hat inzwischen nach eigenen Angaben mehr als 800.000 Kunden. Bis zum Jahresende soll die Zahl auf eine Million steigen. Das Sirius-Papier legte nachbörslich 0,45 % auf 6,74 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:29:38
      Beitrag Nr. 4.202 ()
      DYNAMIC MATERIALS CORPORATION (BOOM) : 15.43 +1.76 +12.87%




      Kurz-Kommentierung: Dynamic Materials (Nasdaq-Kürzel: BOOM) stieg seit 2001 nach einem Abverkaufstief bei 0,75$ an und bildete unterhalb der 4,19$ ein mittelfristig steigendes Dreieck aus. Zunächst gab es in den Vorwochen eine Bärenfalle mit einem Ausbruch aus dem bei 3,40$ liegenden Aufwärtstrend nach unten, jetzt zieht die Aktie extrem nach oben durch. Nach einer bisherigen Rally von 500% in wenigen Wochen wird das All-Time-High wahrscheinlich direkt erreicht werden. Wo diese extreme Rally ein erstes Top bildet, bleibt abzuwarten. abzuwarten.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:31:43
      Beitrag Nr. 4.203 ()
      RAMBUS :22,11 $ (+0,86%)



      Diagnose: Während der Rally seit Mitte 2002 stieg die Aktie von Rambus bis in den Bereich des Widerstands bei 33,25$ an. Mit dem Rückfall unter die 23,57$ wurde ein Verkaufssignal ausgelöst, welches eine Korrektur bis auf die Unterstützung bvei 12,23$ einleitete. Unterhalb des Widerstands bei 17,90$ konsolidierte der Kurs zunächst die anschließende Erholung aus und konnte hier in den Vorwochen bei zunehmendem Momentum nach oben ausbrechen. Die Rally wird bei 23,57$ auf wichtigen Widerstand treffen.

      Prognose: Mit einem Pullback ist in diesem Kursbereich zunächst zu rechnen. Ein Rückfall bis 21,10$ wäre dabei nicht negativ zu werten, auch ein Test des Key-Levels bei 17,90$ würde das bullische Szenario noch nicht gefährden. Kann RMBS die 23,57$ auf Wochenschlussbasis nachhaltig zurück erobern wird eine Folge-Kaufsignal in Richtung 33,25$ ausgelöst.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:43:29
      Beitrag Nr. 4.204 ()
      TAGESVORSCHAU/24. November 2004

      00:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität September
      06:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung
      vom 12./13. Oktober, Tokio
      07:00 CH/Adecco SA, Ergebnis Q3, Lausanne
      07:00 FR/Air France-KLM Group, Ergebnis H1, Paris
      ***07:30 BE/Fortis, Ergebnis Q3, Brüssel
      ***07:45 DE/MLP AG, Ergebnis Q3 (10:00 Telefon-PK), Heidelberg
      08:15 JP/Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc (MTFG), Ergebnis H1, Tokio
      09:00 DE/Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB),
      PK mit neuem Präsidenten Fischer zu Zielen seiner Präsidentschaft,
      Berlin
      09:00 ES/BIP Q3 (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+2,6% gg Vj
      1. Veröff.: +0,6% gg Vq/+2,6% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vq/+2,6% gg Vj
      ***09:30 IT/Verbrauchervertrauen November
      PROGNOSE: 105,3
      zuvor: 105,6
      ***09:30 IT/Geschäftsklimaindex November
      PROGNOSE: 90,7
      zuvor: 91,0
      10:30 DE/Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, PG mit DSGV-Präsident
      Hoppenstedt zur Tagung von Sparkassenvorständen, Stuttgart
      11:00 DE/T-Online International AG, PK zu Geschäftsplanungen, Darmstadt
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
      ***12:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen November
      12:15 EU/Kommissionspräsident Barroso, PK zum Amtsantritt, Brüssel
      13:00 DE/Europäische Zentralbank, PK mit Direktoriumsmitglied
      Padoa-Schioppa zur Stabilität des EU-Bankensektors, Frankfurt
      ***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Oktober
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +1.000 auf 335.000
      zuvor: -3.000 auf 334.000
      ***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan November
      2. Umfrage PROGNOSE: 96,0
      1. Umfrage: 95,5
      ***16:00 US/Neubauverkäufe Oktober
      PROGNOSE: -0,5% gg Vm
      zuvor: +3,5% gg Vm
      ***16:30 US/Öllagerbestände (DoE)
      18:30 DE/Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten,
      Vortrag von BASF-Vorstandsvorsitzendem Hambrecht, Hamburg

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Bayern, Hessen November
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Zuteilung Neuemission zehnjährige Bundesanleihe
      - DE/Deutsche Bahn AG, Fortsetzung der Tarifverhandlungen
      mit Transnet, Berlin
      *** - NL/Ahold NV, Ergebnis Q3, Zaandam
      - JP/UFJ Holdings Inc, Ergebnis H1, Osaka
      - US/Tag vor "Thanksgiving" -
      Verkürzter Handel am Anleihemarkt (bis 20:00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 06:49:13
      Beitrag Nr. 4.205 ()
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 07:46:03
      Beitrag Nr. 4.206 ()
      DGAP-News: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch
      DGAP-News: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch

      Müller - Die lila Logistik AG steigert Umsatz und Ergebnis

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Müller - Die lila Logistik AG steigert Umsatz und Ergebnis

      Erstmalig beschäftigt die Unternehmensgruppe mehr als 1000 Mitarbeiter

      Besigheim, 24. November 2004 - Im Vergleich zum Vorjahr steigerte Müller - Die
      lila Logistik AG den 9-Monatsumsatz um 14,3% auf 51.195 TEUR (Vj.: 44.775
      TEUR). Auch das Ergebnis entwickelte sich positiv. So nahm das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) auf 1.940 TEUR (Vj.: 1.764 TEUR) und der
      Periodenüberschuss um 542 TEUR auf 692 TEUR (Vj.: 150 TEUR) zu. Zum Stichtag
      30. September 2004 waren in der Unternehmensgruppe 1.010 Mitarbeiter
      beschäftigt.

      Veränderung der Gruppenstruktur
      Im Zuge der neuen Projekte kamen zwei neue Tochtergesellschaften zu Beginn des
      dritten Quartals zur Unternehmensgruppe hinzu. Sowohl die Müller - Die lila
      Logistik Austria GmbH mit Sitz in Graz wie auch das Joint Venture unter dem
      Namen Vedes-Müller Logistik GmbH wurden ab dem 01. Juli diesen Jahres
      vollkonsolidiert.

      Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2004
      Das dritte Quartal ist grundsätzlich durch die Betriebsferien der Kunden
      geprägt. Durch den temporären Produktionsstillstand sinkt dementsprechend das
      Materialflussvolumen und die damit verbundenen logistischen Dienstleistungen.
      Für den Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal waren die neuen
      Projekte maßgeblich. Die Unternehmensgruppe erreichte im dritten Quartal
      Umsätze in Höhe von 18.381 TEUR (Vj.:14.541 TEUR) und erzielte einen
      Periodenüberschuss von 77 TEUR (Vj.: 62 TEUR).

      Entwicklung der Geschäftsbereiche
      Beide Geschäftsbereiche legten im Umsatz zu. Der Planungs- und
      Beratungsbereich Logistics Design baute auf den guten Halbjahreszahlen auf und
      erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2004 Umsätze von 2.940 TEUR (Vj.:
      2.228 TEUR) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 609 TEUR (Vj.:
      459 TEUR).

      Das Geschäftsfeld der operativen Logistikdienstleistung, Logistics Operating,
      schloss den 9-Monatszeitraum 2004 mit einem Segmentsumsatz von 48.798 TEUR
      (Vj.: 42.585 TEUR) und einem EBIT von 1.331 TEUR (Vj.: 1.306 TEUR) ab.

      Cash-flow und Erhöhung der Eigenkapitalquote
      Aus betrieblicher Tätigkeit flossen der Gesellschaft in den ersten drei
      Quartalen Mittel in Höhe von 2.616 TEUR (Vj.: 3.260 TEUR) zu. Im gleichen
      Zeitraum wurden - per Saldo aus dem Erwerb bzw. dem Verkauf von Anlagevermögen
      - insgesamt 951 TEUR investiert (Vj.: Desinvestition von 67 TEUR). Freie
      Mittel wurden zum wesentlichen Teil zur Rückführung der Verbindlichkeiten
      eingesetzt, was maßgeblich zu einem Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit
      von 1.648 TEUR (Vj.: 4.220 TEUR) führte.

      Der 9-Monatsüberschuss von 692 TEUR und die Sachkapitalerhöhung aus dem ersten
      Halbjahr ergaben die Erhöhung des Eigenkapitals um über 1,1 Mio. EUR auf 9.078
      TEUR (31.12.2003: 7.931 TEUR). Die Eigenkapitalquote betrug zum 30. September
      diesen Jahres 20,2% (31.12.2003: 18,9%), bei einer um 7% auf 45.025 TEUR
      (31.12.2003: 41.971 TEUR) gestiegenen Bilanzsumme.

      Personal
      Am 30. September 2004 waren in der gesamten Unternehmensgruppe 1.010 Personen
      beschäftigt. Durchschnittlich zählte Müller - Die lila Logistik AG in den
      ersten drei Quartalen 787 (Vj.: 743) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

      Ausblick
      Der Vorstand der Müller - Die lila Logistik AG hält an seinen Prognosen für
      das Gesamtjahr 2004 fest und geht unverändert von einem Jahresumsatz von 68
      Mio. EUR und keinen wesentlichen Ergebnisbeiträgen - bezogen auf den
      Periodenüberschuss - im vierten Quartal 2004 aus. Michael Müller,
      Vorstandsvorsitzender der Müller - Die lila Logistik AG, kommentiert die 9-
      Monatszahlen mit den Worten: "Unser Jahresziel für 2004 ist im zweistelligen
      Prozentbereich im Umsatz zu wachsen und eine deutliche Ertragssteigerung im
      Vorjahresvergleich zu realisieren. Im dritten Quartal sind wir diesen Zielen
      einen großen Schritt näher gekommen."

      Der 9-Monatsbericht 2004 ist im Internet unter http://www.lila-logistik.de
      abrufbar.


      Unternehmensprofil
      Müller - Die lila Logistik AG ist Anbieter intelligenter Logistiklösungen. Im
      Geschäftssegment Logistics Design werden umfangreiche Planungs- und
      Consultingleistungen erbracht. Experten aus unterschiedlichen Bereichen
      beraten bei der Bauplanung, entwerfen eine für die Produktionsversorgung
      optimale Werkskonzeption und planen komplette Prozessabläufe der Supply Chain.
      Komplexe Prozesse der Kontraktlogistik sind Gegenstand des Bereichs Logistics
      Operating. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Frankfurter
      Wertpapierbörse notiert.

      Weitere Informationen:
      Müller - Die lila Logistik AG
      Marcus Hepp
      Tel.: +49 (0) 7143 810-123
      marcus.hepp@lila-logistik.de
      http://www.lila-logistik.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 621468; ISIN: DE0006214687; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 08:14:59
      Beitrag Nr. 4.207 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 08:39:30
      Beitrag Nr. 4.208 ()
      Moin @ all :D



      DER KING :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 08:49:34
      Beitrag Nr. 4.209 ()
      moin nocherts, HSM, wuchtintueten & indexking..:)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 08:50:44
      Beitrag Nr. 4.210 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 24.11.2004

      DAX: 4113,37

      Intraday Widerstände: 4140/47 + 4160
      Intraday Unterstützungen: 4127 + 4088

      Tendenz: seitwärts

      Rückblick: Der DAX eröffnete gestern fest und stieg bis zum entscheidenden Keylevel 4159 an. Es erfolgte planmäßig ein obere Umkehr und der Index fiel bis zum Abend kräftig zurück und schloss bei 4113.

      Ausblick: Mit der heutigen fester als zum gestrigen Tageschluss erwarteten Eröffnung ergeben sich einige analytische Probleme. Kommt es nämlich zu einem Anstieg über 4140, so ist zu erwarten, dass der DAX nicht direkt bis 4088 (bzw. 4046) nach unten durchgereicht wird, sondern dass der Index in eine Seitwärtsphase mündet in der Spanne zwischen 4127-4160. Generell passt ein Anstieg über 4140 konsequent betrachtet nicht in das bisher verfolgte Szenario. Dieses ist streng genommen nur über den Umweg eines zweiten erfolglosen Tests des Keylevels 4160 noch aufrecht zu erhalten. In diesem Fall wird eine breit angelegte Welle b unterstellt. Ein Anstieg über 4160 generiert in diesem Sinne sofort Aufwärtspotential bis 4202. Prallt der DAX bei spätestens 4160 erneut nach unten ab, können die planmäßigen Ziele bei 4088 (Mindestziel) bzw. 4046 (Idealziel) noch erreicht werden.

      DAX Tageschart (log):



      DAX 60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 24.11.04 08:57:26
      Beitrag Nr. 4.211 ()
      Börsentag auf einen Blick: Gewinne erwartet - Wall Street erholt, Eurohoch

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird sich der DAX nach Einschätzung von Börsianern am Mittwoch zunächst wieder erholen. Die Deutsche Bank hat den DAX vorbörslich bei 4.143 und Lang & Schwarz bei 4.140 Punkten festgestellt. Die Commerzbank berechnete 4.144 Punkte.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
      - DAX: 4.113,37/-0,26%
      - MDAX: 5.220,37/+0,31%
      - TECDAX: 515,27/+1,69%
      - EUROSTOXX 50: 2.876,88/-0,09%
      - DOW JONES: 10.492,60/+0,03%
      - NASDAQ 100: 1.562,60/-0,36%
      - NIKKEI 225: 10.672,33/+0,18%


      Unternehmensmeldungen:

      - Adecco verfehlt Analystenschätzungen - weniger Gewinn im dritten Quartal
      - Rheinmetall will Aktiengattungen zusammenlegen
      - Unternehmerfamilie Röchling zieht sich von Rheinmetall zurück
      - Fortis hebt nach gutem dritten Quartal Jahresprognose an


      Weitere Meldungen:

      - Ölpreis bleibt im asiatischen Handel deutlich unter 50-Dollar-Marke
      - Japan: Lage im Dienstleistungssektor hellt sich im September weiter auf
      - ACEA: Zulassungszahl für leichte Nfz im Oktober gestiegen

      Presseschau:

      - GM will Dieselmotoren von BMW; FT, S.22
      - Deutsche Bank stellt 5.000 Stellen in Frage; FTD, S.18
      - Wal-Mart lässt Gewerkschaften in chinesischen Supermärkten zu; FT, S.20
      - DSF erzielt 2004 bestes Ergebnis seit Gründung - Umsatz über 100 Mio Euro;
      Handelsblatt, S.18
      - BBDO will in Russland wachsen; Handelsblatt, S.19
      - Stadt Frankfurt erwägt Teilprivatisierung der Frankfurter Messe; FTD, S.3
      - The Capital Group erhöht Beteiligung an mg; Börsen-Zeitung, S.19
      - Sony BMG: Musikkonzern streicht Stellen in Deutschland; FAZ, S.14
      - HVB-Tochter Activest entläßt mehr als ein Viertel der Fondsmanager; Welt, S.
      - Von Beust lehnt Kanzlerhilfe im Airbus-Streit ab; Bild
      - Steuerzahlerbund: Länder verschleiern Haushaltslöcher; Berliner Zeitung
      - Steigenberger macht wieder Gewinn; FAZ, S.14
      - Stolpe: Maut-Sünder können nicht mit Nachsicht rechnen; Leipziger
      Volkszeitung

      Tagesvorschau:

      D: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) Herbst-Pk Berlin
      Girindus Q3-Zahlen
      Müller - Die lila Logistik Q3-Zahlen
      PC-Spezialist Q3-Zahlen
      Trintech Q3-Zahlen
      Ultimaco Safeware Hauptversammlung Oberursel 11.00 Uhr

      B: Fortis Q3-Zahlen 7.30 Uhr Telefonkonferenz 10.30 Uhr

      CH: Adecco Q3-Zahlen 7.00 Uhr

      F: Air France-KLM Halbjahreszahlen 7.00 Uhr

      GB: Tomkins Q3-Zahlen 8.00 Uhr

      I: Verbrauchervertrauen 11/04 9.30 Uhr

      J: Bank of Japan Sitzungsprotokoll vom 12/13.10.

      NL: Ahold Q3-Zahlen

      USA: Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 10/04 14.30 Uhr
      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Verberaucherstimmung Uni Michigan 11/04 15.45 Uhr
      Verkäufe neuer Häuser 10/04 16.00 Uhr
      EIA Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      USA

      14.30 Uhr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 333.000 334.000

      14.30 Uhr Auftragseingänge für langlebige Güter 0,6 0,2
      Oktober (in Prozent)

      15.45 Uhr Verbrauchervertrauen Uni Michigan 96,0 95,5 (vorläufig)
      November, endgültig (in Punkten)

      16.00 Uhr Neubauverkäufe
      Oktober, in Mio (annualisiert) 1,20 1,206
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 08:58:35
      Beitrag Nr. 4.212 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX freundlich erwartet - Euro auf Rekordhoch

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet des neuen Euro-Rekordhochs werden die deutschen Standardwerte am Mittwoch voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Marktbeobachter verwiesen auf die Erholung der US-Börsen vom Vortag. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte die Citibank den DAX bei 4.142 Punkten, die Commerbank und die Deutsche Bank stellte ihn bei 4.143 Zählern fest.

      Tags zuvor hatte der DAX bei 4.113,37 Punkten um 0,26 Prozent schwächer geschlossen. In den USA hatte der Dow Jones nach zwischenzeitlichen Verlusten um 0,03 Prozent fester bei 10.492,60 Punkten geschlossen. Der NASDAQ Composite fiel um 0,04 Prozent auf 2.084,28 Zähler.

      Der Euro erreichte am Morgen mit 1,3114 US-Dollar einen neuen Rekordstand. Damit stieg der Eurokurs auf den höchsten Stand seit seiner Einführung. Der Ölpreis entfernte sich unterdessen wieder von der 50-Dollar-Marke.

      In Frankfurt dürften Finanzaktien erneut zum Gesprächsthema an der Börse werden. Händler verwiesen auf Presseberichte, denenzufolge die Deutsche Bank möglicherweise bis zu 5.000 Stellen abbauen will. Zumindest ein gewisser Stellenabbau in Deutschland käme nicht überraschend, kommentierten Händler am Morgen. Tags zuvor hatten bereits Spekulationen über bevorstehende Kostensenkungen bei den Banken die Runde gemacht.

      Auch ALTANA-Aktien könnten in den Fokus rücken. Händler verwiesen auf einen Bericht der Zeitschrift "Focus Money", demzufolge das Unternehmen Zukäufe in der Chemiesparte erwägt. Diese Pläne seien jedoch bereits bekannt, sagte ein Branchenkenner. Vorstandschef Nikolaus Schweickart habe bereits Anfang November gesagt, dass für das strategische Wachstum Akquisitionen zur Stärkung bestehender oder angrenzender neuer Geschäftsfelder geplant seien. Unmittelbar stehe eine Übernahme aber nicht bevor.

      Im MDAX dürften die Aktien der Rheinmetall AG das Interesse auf sich ziehen. Die Gesellschaft hatte mitgeteilt, die Unternehmerfamilie Röchling wolle ihre Beteiligung an dem Rüstungskonzern vollständig abbauen. Die Familie kontrolliert 42,1 Prozent des Grundkapitals von Rheinmetall. Rheinmetall will die nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien der Gesellschaft in stimmberechtigte Stammaktien umwandeln.

      Die Aktien des Finanzdienstleisters MLP werden nach der Vorlage überraschend guter Zahlen ebenfalls in den Fokus rücken. MLP steigerte im dritten Quartal seine Ergebnisse überraschend deutlich und bestätigte den Ausblick auf das Gesamtjahr. In den ersten neun Monaten war das Maklergeschäft erneut der wichtigste Wachstumstreiber, teilte MLP mit./sf/mnr
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 08:59:13
      Beitrag Nr. 4.213 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE BÖRSE/LSE - Die Gerüchte um die Zukunft der London Stock Exchange (LSE) kochen. Anlass sind die häufigen Besuche der Deutschen Börse in London. Einzelne Mitglieder der LSE bekommen ungewöhnlich viele Einladungen zu Abendessen aus Deutschland. (Handelsblatt S. 24)

      DEUTSCHE BANK - Das Management der Bank hat konzernweit einen Stellenabbau von bis zu 10% als Ziel vorgegeben, heißt es in Bankenkreisen. Die Planungen sollen in den nächsten zwei Wochen abgeschlossen werden. Demnach könnten weltweit bis zu 6.500 Vollzeitstellen betroffen sein. (Welt S. 11/FTD S. 18/Börsen- Zeitung S.1)

      BHF BANK - Nach monatelangen Verhandlungen haben sich die niederländische Finanzgruppe ING und die deutsche Bank Sal. Oppenheim endgültig auf den Verkauf der BHF Bank an Oppenheim geeinigt. Bisher war nur eine Absichtserklärung unterzeichnet worden. (FAZ S. 14)

      VR LEASING - Reinhard Gödel, Leiter der VR Leasing, rechnet mit zweistelligen Wachstumsraten im kommenden Jahr. Die Gesellschaft, die zum Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken gehört, setzt dabei vor allem auf Osteuropa. (Handelsblatt S. 25)

      AKTIVEST - Die angekündigten Entlassungen bei der HypoVereinsbank AG betreffen auch die Fondstochter Activest, heißt es in Frankfurter Finanzkreisen. Ende der vergangenen Woche haben rund 25 Fondsmanager unerwartet ihr Kündigungsschreiben erhalten. Bei einem Team von rund 80 Managern ist das mehr als ein Viertel. Activest erklärte, es werde Veränderungen im Fondsmanagement geben. (Welt S. 17)

      STEIGENBERGER - Die Anfang des Jahres begonnene Restrukturierung der Hotelgesellschaft ist abgeschlossen und zeigt auch operative Erfolge. Durch die Ausrichtung auf drei Hauptgeschäftsfelder weist die Gesellschaft nach zehn Monaten einen operativen Gewinn von 3,5 Mio EUR aus. (FAZ S. 14)

      SONY BMG - Der neue Musikkonzern wird in Deutschland mindestens jede vierte Stelle streichen. Dies kündigte Zentraleuropa-Leiter Maarten Steinkamp an. (FAZ S. 18)

      VA TECH - Die Zukunft der Turbinenfertigung wird eines der Hauptprobleme bei der geplanten Übernahme des österreichischen Industriekonzerns durch Siemens. Dieser Bereich bezieht seine Aufträge bislang vor allem vom Siemens-Konkurrenten General Electric. Und GE habe signalisiert, dass sie sich zurückziehen werden, wenn Siemens die Übernahme gelingt, sagte eine VA-Tech-Sprecherin. (Handelsblatt S. 17)

      TIME WARNER - Der Medienkonzern steht kurz vor einem Vergleich mit der US-Börsenaufsicht SEC und dem US-Justizministerium. Gegen Zahlung von 750 Mio USD sollen die bereits mehrere Jahre andauernden Untersuchungen wegen Bilanzmanipulationen beigelegt werden. (FTD S. 5)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 08:59:50
      Beitrag Nr. 4.214 ()
      Aktien Europa Ausblick: Nach Wall-Street-Erholung im Plus erwartet

      PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsenbarometer werden am Mittwoch voraussichtlich Kursgewinne verzeichnen, nachdem sich die US-Börsen am Vorabend von ihren Verlusten erholt hatten. NASDAQ Composite und Dow-Jones-Index schlossen gleichermaßen nahezu unverändert.

      Der EuroSTOXX 50 verlor 0,09 Prozent auf 2.876,88 Punkte. Der Euronext 100 stieg um 0,11 Prozent auf 646,98 Zähler. In Paris kletterte der CAC-40-Index um 0,15 Prozent auf 3.780,09 Punkte.

      Der Handel werde besonders am Nachmittag spannend werden, wenn vor dem Thanksgiving-Fest noch US-Konjunkturzahlen veröffentlicht würden. So erwarten Volkswirte, dass die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 1.000 auf 333.000 gesunken ist. Der Auftragseingang bei den langlebigen Gütern soll hingegen im Oktober um 0,5 Prozent gestiegen sein.

      Der belgisch-niederländische Finanzdienstleister Fortis hat seinen Ausblick auf das Gesamtjahr angehoben und damit einer Kurserholung den Weg geebnet. Im dritten Quartal war der operative Gewinn vor Kapitalgewinnen um 34 Prozent auf 676 Millionen gestiegen, mehr als von Analysten erwartet.

      Luftfahrtaktionäre in ganz Europa schauen auf die ersten vollständig konsolidierten Zahlen von Air France-KLM . Die Synergieeffekte aus dem Zusammenschluss sollen sich in fünf Jahren nun auf 600 Millionen Euro belaufen.

      Zahlen legte auch der niederländische Supermarktkonzern Ahold vor. Der angeschlagene Konzern hat im dritten Quartal 166 Millionen Euro verloren, nach 100 Millionen im Vorjahr./so/sf
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:01:07
      Beitrag Nr. 4.215 ()
      Moin asuro, wuchtintueten, Indexking & ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:03:14
      Beitrag Nr. 4.216 ()
      Silicon Sensor steigert Umsatz und Gewinn nach neun Monaten

      Die Silicon Sensor International AG meldete am Mittwoch, dass sie den Konzernumsatz in den ersten neun Monaten des Geschaftsjahres 2004 um 15 Prozent auf 10,6 Mio. Euro gesteigert hat.

      Das Ergebnis vor Steuern konnte nach neun Monaten um 182 Prozent auf 1,52 Mio. Euro verbessert werden. Das EBITDA erhohte sich um 45 Prozent auf 2,35 Mio. Euro, wahrend das operative Ergebnis (EBIT) um 119 Prozent auf 1,63 Mio. Euro zunahm. Der Gewinn pro Aktie betrug nach drei Quartalen 0,44 Euro und verbesserte sich damit gegenuber dem Vorjahreszeitraum (0,24 Euro).

      Der Auftragsbestand wuchs um 27 Prozent von 7,1 Mio. Euro auf 9,0 Mio. Euro, die langfristigen Verbindlichkeiten sanken planma?ig um 21 Prozent auf 2,79 Mio. Euro.

      Die Aktie von Silicon Sensor International schloss gestern bei 9,22 Euro (+7,58 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:04:38
      Beitrag Nr. 4.217 ()
      DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG <PUS> deutsch

      PiCCO-TECHNOLOGIE NUN ANBINDBAR AN SPACELABS PATIENTENÜBERWACHUNGSSYSTEME

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PULSIONS PiCCO-TECHNOLOGIE NUN ANBINDBAR AN SPACELABS
      PATIENTENÜBERWACHUNGSSYSTEME

      Spacelabs Medical entwickelt eine Interface-Lösung die alle relevanten PiCCO-
      Technologie Parameter zur besseren Darstellung und Trend-Überwachung an ihre
      Ultraview SL Patientenüberwachungsfamilie anbindet

      München, 24. November, 2004 - PULSION Medical Systems AG, ein im Prime Standard
      der Frankfurter Börse notiertes, auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme
      spezialisiertes Life-Science-Unternehmen verkündet die Anbindung seiner gering
      invasiven PiCCO-Technologie für erweitertes hämodynamisches Monitoring an
      Spacelabs` Ultraview SL Patientenüberwachungssystem über Spacelabs` Flexport
      Interface. Dieses Interface erlaubt den Anwendern, PiCCO-Parameter auf Spacelabs
      Patientenmonitoren darzustellen und aufzuzeichnen. Die Integration von
      Vitalparametern und mit PiCCO erhobenen Daten ermöglicht eine umfassende
      Information über Zustand und Verlauf eines Patienten wo immer dies in der
      intensivmedizinischen Umgebung notwendig ist. Spacelabs wird auf der MEDICA 2004
      erstmalig PiCCO und Flexport Interface Prototypen ab heute präsentieren.

      PULSION`s PiCCO-Technologie ermöglicht die risikoarme kontinuierliche
      Überwachung von Herzzeitvolumen, Füllungszustand des Herzens und des
      Wassergehalts der Lunge. Die PiCCO-Technologie ist auf dem Weg den hochriskanten
      Rechtsherzkatheter, der bisher zur Messung des Herzzeitvolumens verwendet
      wurde, in fast allen Bereichen abzulösen. PULSION hat verschiedene Einmal-
      Sensoren zur Verwendung bei allen Patientenkategorien - Erwachsene, Kinder und
      Neugeborene - entwickelt. Bis heute wurden mehr als 3.300 PiCCO Einzel-Geräte
      und mehr als 6.500 Lizenz-Produkte platziert; mehr als 300.000 Patienten wurden
      hiermit weltweit bereits überwacht.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548790; ISIN: DE0005487904; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:05:08
      Beitrag Nr. 4.218 ()
      DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <COO> deutsch

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG - caatoosee Ergebnisse des ersten Halbjahres 04/05

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG - caatoosee Ergebnisse des ersten Halbjahres
      04/05

      Leonberg, 24. November 2004

      Im ersten Halbjahr (1. April bis 30. September) des laufenden Geschäftsjahres
      2004/2005 hat der IT Service- und Softwareanbieter caatoosee bei einem Umsatz
      von 10,6 Mio. Euro (Vj. 12,3 Mio. Euro) ein Konzernergebnis von 0,7 Mio. Euro
      (Vj. minus 2,3 Mio. Euro)erzielt. Pro Aktie lag das Ergebnis bei 0,04 Euro
      (Vj. minus 0,13 Euro). Zum 30. September 2004 wies caatoosee ein
      Eigenkapital von 2,6 Mio. Euro aus. Bei einer Bilanzsumme von 23,8 Mio. Euro
      entspricht dies einer Eigenkapitalquote von 11 Prozent.

      Die Umsatzerlöse konnten im zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres mit
      7,4 Mio. Euro gegenüber dem ersten Quartal mehr als verdoppelt werden.
      Damit ergibt sich im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr ein bereinigtes
      Umsatzplus von 9 Prozent bei Beachtung des Wegfalls der caatoosee Schweiz
      ag. Das Bruttoergebnis sank auf 2,1 Mio. Euro (Vj. 3,7 Mio. Euro).

      In den ersten sechs Monaten wurde unter Berücksichtigung von sonstigen
      betrieblichen Erträgen ein operatives Ergebnis von 1,1 Mio. Euro (Vj. minus
      2,8 Mio. Euro) erzielt. Hierzu trugen neben der eingeleiteten Neuausrichtung
      die konsequenten Kostensenkungen bei. Unter anderem wurden die Vertriebs-,
      Verwaltungs- und F&E Kosten um über 60 Prozent auf 2,6 Mio. Euro reduziert
      (Vj. 6,8 Mio. Euro). Zusammen mit dem Finanzergebnis von minus 0,1 Mio. Euro
      ergibt sich ein Konzernergebnis vor Steuern von 1,0 Mio. Euro (Vj. minus
      2,1 Mio. Euro).

      Am Bilanzstichtag betrugen die Finanzverbindlichkeiten 0,9 Mio. Euro. Die
      Zahl der Mitarbeiter halbierte sich von durchschnittlich 702 im Vorjahr auf
      349 im Zuge der durchgeführten Restrukturierung. Am 30. September 2004
      beschäftigte caatoosee insgesamt 317 Mitarbeiter (Vj. 685 Mitarbeiter).


      Der Vorstand


      > more information

      caatoosee ag
      stefan ahrens
      riedwiesenstrasse 1
      d-71229 leonberg

      ph + 49 (0) 7152.355-6616
      fx + 49 (0) 7152.355-6660

      stefan.ahrens@caatoosee.com
      http://www.caatoosee.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:06:41
      Beitrag Nr. 4.219 ()
      Rheinmetall - Röchling-Anteile sollen breit gestreut werden

      Düsseldorf, 24. Nov (Reuters) - Die zum Verkauf stehenden Anteile des Rheinmetall-Großaktionärs <RHMG.DE> Röchling Industrie Verwaltung GmbH sollen nach Angaben eines Unternehmenssprechers nicht an einen einzelnen Investor gehen.

      "Vorgesehen ist, die Anteile breit zu streuen und sie Fondsgesellschaften oder institutionellen Anlegern anzubieten", sagte ein Rheinmetall-Sprecher am Mittwoch. "Über einen Verkauf an einen Großaktionär ist nichts bekannt", betonte er. Die Transaktion solle binnen drei Handelstagen vollzogen werden. Möglicherweise würden die Bücher aber auch früher geschlossen.

      Der von Röchling gehaltene Anteil von 42,1 Prozent am Grundkapital - bestehend aus 73,7 Prozent der Stammaktien und 10,48 Prozent der Vorzugsaktien - solle im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens institutionellen Anlegern zum Kauf angeboten werden, hatte die Röchling-Gruppe zuvor überraschend mitgeteilt. Noch vor rund zwei Wochen hatte Röchling sich weiter zu Rheinmetall bekannt.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:07:07
      Beitrag Nr. 4.220 ()
      Conti-Chef stellt höhere Dividende für 2004 in Aussicht

      Hamburg, 24. Nov (Reuters) - Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental <CONG.DE> erwägt nach Worten von Vorstandschef Manfred Wennemer angesichts steigender Gewinne eine höhere Dividendenzahlung für 2004.

      "Ich halte es für möglich, dass wir auch für das Geschäftsjahr 2004 eine höhere Dividende zahlen werden", zitierte das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" Wennemer vorab aus ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe. Finanzchef Alan Hippe hatte bereits nach den deutlichen Zuwächsen bei Gewinn und Umsatz im dritten Quartal Anfang November die optimistische Jahresprognose für das Geschäftsjahr bekräftigt und den Aktionären in einem Reuters-Interview Hoffnungen auf eine höhere Dividende gemacht. Für 2003 war den Anteilseignern aus einem Rekordgewinn eine auf 52 Cent von 45 Cent im Vorjahr erhöhte Dividende gezahlt worden.

      Wegen der hohen Rohstoffpreise schloss Wennemer eine Erhöhung der Reifenpreise nicht aus. "Wir müssen die Kosten teilen", sagte der Conti-Chef. Das schließe die Autohersteller und die Endverbraucher mit ein. "Es kann nicht sein, dass wir als Lieferant alles auffangen. Allein können und wollen wir die Zeche nicht bezahlen", sagte Wennemer.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:07:27
      Beitrag Nr. 4.221 ()
      Altana will sich durch Zukäufe stärken

      Frankfurt, 24. Nov (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana <ALTG.DE> hat zur Stärkung seines Geschäfts nach den Worten seines Vorstandschefs Nikolaus Schweickart weiterhin Akquisitionen auf dem Plan.

      "Wir bauen unser Geschäft kräftig aus - durch regionale Expansion und Akquisitionen", bekräftigte Schweickart in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview des Magazins "Focus-Money" frühere Aussagen.

      Vor allem in der Chemiebranche gebe es interessante Möglichkeiten. "Wir haben zwar noch keine Abschlüsse, arbeiten aber intensiv daran", ergänzte Schweickart. Möglich sei, die Chemiesparte um ein Geschäftsfeld zu erweitern. Im Pharmageschäft wolle sich das Unternehmen dagegen eher auf Lizenzeinkäufe konzentrieren, sagte der Vorstandschef. In den USA solle die Vertriebsmannschaft bis 2006 daher verdreifacht werden.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:09:18
      Beitrag Nr. 4.222 ()
      Euro/USD 1,3105 + 0,16 %



      Gold (USD) 448,38 + 0,21 %


      Silber/USD 7,57 + 0,53 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:10:07
      Beitrag Nr. 4.223 ()
      DAX 4136,63 + 0,57 %
      VDAX 14,71 - 1,67 %
      MDAX 5232,62 + 0,23 %
      TecDAX 516,62 + 0,26 %

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:13:34
      Beitrag Nr. 4.224 ()
      Moin :)

      Silicon Sensor ... haben die gestern schon Zahlen gemedet :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:18:02
      Beitrag Nr. 4.225 ()
      Moin printmedien :)

      Was alles so durchsickern kann...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:20:26
      Beitrag Nr. 4.226 ()
      Rheinmetall 36,60 Euro - 5,89 %
      Gehandelte Stück: 64 k



      Infineon 8,56 Euro - 1,50 %
      Gehandelte Stück: 2,7 Mio.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:24:25
      Beitrag Nr. 4.227 ()
      Hypo Real Estate 28,54 Euro + 2,26 %
      Gehandelze Stück: 47 k




      Continental 45,13 Euro + 1,94 %
      Gehandelte Stück: 119 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:33:40
      Beitrag Nr. 4.228 ()
      zu Net AG 786 740

      Angeblich heute ein Bericht über die JambaÜbernahme im Aktionär !!! Quelle: anderes Board !!!

      " heute der Bericht über Versign und Jambaübernahme mit KUV 1 im Aktionär könnte da bald Spekulationen wecken
      Net AG mit KUV 0,2"


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:36:49
      Beitrag Nr. 4.229 ()
      Euro/USD 1,3130 auf ATH

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:42:43
      Beitrag Nr. 4.230 ()




      Auf Grund des "positiven" Szenarios eines Pullbacks im Wochenchart und anschließend neuer dynamischer Aufwärtsbewegungen erhalten Kaufsignale in den kürzeren Zeitebenen eine hohe Relevanz. Gelingt es dem Ölpreis nochmals dynamisch anzusteigen, so besteht durchaus die Chance auf neue Tops, da in der längerfristigen Betrachtung dann die Aufwärtsbewegung sich noch beschleunigen sollte. Ein Break dagegen unter die Marke von 45,4 USD dürfte weiteres Abwärtspotential freisetzen - bis in den Bereich um die 42 bis 38 USD. Unter Umständen setzt sich aber die aktuelle Bewegung seitwärts innerhalb einer Range zwischen 49,4 und 45,4 USD vorerst fort, bis klarere Impulse vorhanden sind und sich die spekulative Überhitzung im Öl abgebaut hat.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:50:50
      Beitrag Nr. 4.231 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet trotz Euro-Rekordhoch fester

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet des neuen Euro-Rekordhochs sind die deutschen Standardwerte am Mittwoch freundlich in den Handel gestartet. Marktbeobachter verwiesen auf die Erholungstendez der US-Börsen vom Vortag. Der DAX stieg um 0,61 Prozent auf 4.138,27 Punkte. Der MDAX legte 0,24 Prozent auf 5.233,15 Zähler zu. Der TecDAX legte 0,31 Prozent auf 516,87 Punkte zu.

      Der Euro erreichte am Morgen mit 1,3114 US-Dollar einen neuen Rekordstand. Damit stieg der Eurokurs auf den höchsten Stand seit seiner Einführung. Der Ölpreis entfernte sich unterdessen wieder von der 50-Dollar-Marke.

      SAP-Aktien stiegen mit plus 1,16 Prozent auf 136,20 Euro an die DAX-Spitze. Händler verwiesen auf die Kurserholung an der US-Börse NASDAQ und den fortgesetzten Übernahmekampf zwischen den US-Konkurrenten Oracle und PeopleSoft .

      Deutsche Bank-Aktien stiegen um 0,64 Prozent auf 64,00 Euro. Händler verwiesen auf Presseberichte, denenzufolge die Bank bis zu 5.000 Stellen abbauen will. Zumindest ein gewisser Stellenabbau in Deutschland käme nicht überraschend, kommentierten Händler am Morgen. Tags zuvor hatten bereits Spekulationen über bevorstehende Kostensenkungen bei den Banken die Runde gemacht.

      Infineon litten unter einem negativen Analystenkommentar und verbuchten mit minus 0,13 Prozent auf 8,56 Euro als einziger DAX-Wert Verluste. Die Analysten der Deutschen Bank stuften die Aktien von "Hold" auf "Sell" ab und senkten das Kursziel von 8 auf 7 Euro. Die Analysten begründeten den Schritt mit ihrer negativen Einstellung gegenüber der Preisentwicklung bei DRAM-Speicherchips. Nach einem ungewöhnlich guten Jahr habe die Speicherchip-Industrie ein Überangebot von 9,5 Prozent für das kommende Jahr erzeugt.

      Im MDAX verloren die Aktien der Rheinmetall AG 5,12 Prozent auf 36,90 Euro. Die Gesellschaft hatte mitgeteilt, die Unternehmerfamilie Röchling wolle ihre Beteiligung an dem Rüstungskonzern vollständig abbauen. Die Familie kontrolliert 42,1 Prozent des Grundkapitals von Rheinmetall. Rheinmetall will die nicht stimmberechtigten Vorzugsaktien der Gesellschaft in stimmberechtigte Stammaktien umwandeln.

      Die Aktien des Finanzdienstleisters MLP stiegen um 0,61 Prozent auf 14,82 Euro. MLP steigerte im dritten Quartal seine Ergebnisse überraschend deutlich und bestätigte den Ausblick auf das Gesamtjahr. In den ersten neun Monaten war das Maklergeschäft erneut der wichtigste Wachstumstreiber, teilte MLP mit./sf/mnr
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:52:24
      Beitrag Nr. 4.232 ()
      Solarworld 55,00 - 4,35 %
      gehandelt 4 K..

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 09:58:31
      Beitrag Nr. 4.233 ()
      EmTv 2,78 + 4,91%
      gehandelt 192 K...

      die letzen Zahlen fand ich eigentlich recht mies....

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:00:39
      Beitrag Nr. 4.234 ()
      DGAP-Ad hoc: Hans Einhell AG <EIN3>

      Einhell - Umsatz in den ersten neun Monaten um 17 % erhöht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Umsatz in den ersten neun Monaten um 17 % erhöht
      Ergebnis vor Steuern um 46 % erhöht
      Positive Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende 2004



      Einhell konnte in den ersten neun Monaten den Umsatz um 17 % erhöhen

      Der Konzernumsatz zum 30. September konnte im Vergleich zum Vorjahr von 227,3
      Mio. Euro um insgesamt 16,9 % auf 265,6 Mio. Euro gesteigert werden. Im Inland
      erhöhte sich der Umsatz um 15,6 % auf 144,3 Mio. Euro (Vj. 124,8). Die Umsätze
      in der gesamten EU sind auf 75,6 Mio. Euro (Vj. 52,8) gestiegen. In den
      Drittländern verminderte sich das Umsatzvolumen auf 30,5 Mio. Euro (Vj. 40,1).
      Zu beachten ist, dass etwa 14 Mio. Euro Umsätze für die ersten neun Monate des
      Jahres 2004 aufgrund der EU-Erweiterung in der Region EU statt in den
      Drittländern ausgewiesen werden. Bereinigt um diese Umgliederung ergibt sich
      in beiden Regionen eine deutliche Umsatzsteigerung. In Asien erhöhte sich der
      Umsatz auf 15,2 Mio. Euro (Vj. 9,6).

      Beide Divisionen konnten die Verkaufserlöse weiter steigern. Insbesondere die
      Division "Werkzeug" konnte im Vergleich zum Vorjahr eine überaus erfreuliche
      Umsatzsteigerung von 27,3 % auf 141,3 Mio. Euro (Vj. 111,0) erzielen.
      Aber auch in der Division "Garten und Freizeit" erhöhte sich der Umsatz um
      6,9 % auf 124,3 Mio. Euro (Vj. 116,3).


      Ergebnis vor Steuern um 46 % erhöht

      Außerordentlich positiv verlief in den ersten neun Monaten die
      Ergebnisentwicklung des Geschäftsjahres 2004. Das Konzernergebnis vor Steuern
      erhöhte sich um 45,7 % auf 13,7 Mio. Euro (Vj. 9,4). Damit wurde bereits Ende
      September das operative Ergebnis des gesamten Vorjahres übertroffen. Der
      Jahresüberschuss in den ersten neun Monaten wurde auf 8,8 Mio. Euro gegenüber
      dem Ergebnis des Vorjahres von 5,4 Mio. Euro gesteigert.

      Das DVFA-Ergebnis beläuft sich auf 8,4 Mio. Euro (Vj. 4,9), das sind 2,2 Euro
      je Aktie (Vj. 1,3).
      Im Ergebnis je Aktie ist die Kapitalerhöhung bereits berücksichtigt und die
      Angabe zum Vorjahr entsprechend bereinigt.


      Positive Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende 2004

      Durch die Einführung von neuen hochwertigen Produkten konnte bisher eine sehr
      gute Umsatz- und Ertragsentwicklung erzielt werden. Bereits jetzt kann man
      davon ausgehen, dass der geplante Umsatz von 320 Mio. Euro übertroffen wird.
      Die geplante Ergebnis-Rendite vor Steuern von 4,5% sollte trotz des erhöhten
      Umsatzes in jeden Fall erreicht werden.
      Die Konzernleitung geht fest davon aus, die ehrgeizigen Ziele zu realisieren.


      Landau/Isar, 24. November 2004

      Hans Einhell AG
      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 565493; ISIN: DE0005654933; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:00:41
      Beitrag Nr. 4.235 ()
      DGAP-Ad hoc: Hans Einhell AG <EING_p.DE>
      24.11.04 10:00

      Einhell - Umsatz in den ersten neun Monaten um 17 % erhöht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Umsatz in den ersten neun Monaten um 17 % erhöht
      Ergebnis vor Steuern um 46 % erhöht
      Positive Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende 2004



      Einhell konnte in den ersten neun Monaten den Umsatz um 17 % erhöhen

      Der Konzernumsatz zum 30. September konnte im Vergleich zum Vorjahr von 227,3
      Mio. Euro um insgesamt 16,9 % auf 265,6 Mio. Euro gesteigert werden. Im Inland
      erhöhte sich der Umsatz um 15,6 % auf 144,3 Mio. Euro (Vj. 124,8). Die Umsätze
      in der gesamten EU sind auf 75,6 Mio. Euro (Vj. 52,8) gestiegen. In den
      Drittländern verminderte sich das Umsatzvolumen auf 30,5 Mio. Euro (Vj. 40,1).
      Zu beachten ist, dass etwa 14 Mio. Euro Umsätze für die ersten neun Monate des
      Jahres 2004 aufgrund der EU-Erweiterung in der Region EU statt in den
      Drittländern ausgewiesen werden. Bereinigt um diese Umgliederung ergibt sich
      in beiden Regionen eine deutliche Umsatzsteigerung. In Asien erhöhte sich der
      Umsatz auf 15,2 Mio. Euro (Vj. 9,6).

      Beide Divisionen konnten die Verkaufserlöse weiter steigern. Insbesondere die
      Division "Werkzeug" konnte im Vergleich zum Vorjahr eine überaus erfreuliche
      Umsatzsteigerung von 27,3 % auf 141,3 Mio. Euro (Vj. 111,0) erzielen.
      Aber auch in der Division "Garten und Freizeit" erhöhte sich der Umsatz um
      6,9 % auf 124,3 Mio. Euro (Vj. 116,3).


      Ergebnis vor Steuern um 46 % erhöht

      Außerordentlich positiv verlief in den ersten neun Monaten die
      Ergebnisentwicklung des Geschäftsjahres 2004. Das Konzernergebnis vor Steuern
      erhöhte sich um 45,7 % auf 13,7 Mio. Euro (Vj. 9,4). Damit wurde bereits Ende
      September das operative Ergebnis des gesamten Vorjahres übertroffen. Der
      Jahresüberschuss in den ersten neun Monaten wurde auf 8,8 Mio. Euro gegenüber
      dem Ergebnis des Vorjahres von 5,4 Mio. Euro gesteigert.

      Das DVFA-Ergebnis beläuft sich auf 8,4 Mio. Euro (Vj. 4,9), das sind 2,2 Euro
      je Aktie (Vj. 1,3).
      Im Ergebnis je Aktie ist die Kapitalerhöhung bereits berücksichtigt und die
      Angabe zum Vorjahr entsprechend bereinigt.


      Positive Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende 2004

      Durch die Einführung von neuen hochwertigen Produkten konnte bisher eine sehr
      gute Umsatz- und Ertragsentwicklung erzielt werden. Bereits jetzt kann man
      davon ausgehen, dass der geplante Umsatz von 320 Mio. Euro übertroffen wird.
      Die geplante Ergebnis-Rendite vor Steuern von 4,5% sollte trotz des erhöhten
      Umsatzes in jeden Fall erreicht werden.
      Die Konzernleitung geht fest davon aus, die ehrgeizigen Ziele zu realisieren.


      Landau/Isar, 24. November 2004

      Hans Einhell AG
      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.11.2004
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:02:04
      Beitrag Nr. 4.236 ()
      :eek::p:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:04:59
      Beitrag Nr. 4.237 ()
      das nenn ich flink...:eek::cry:


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:07:05
      Beitrag Nr. 4.238 ()
      [10:03:06] KREISE - VERKAUF VON WICHTIGEN TEILEN VON KARSTADTQUELLE LOGISTIK WOHL ENDE JANUAR UNTERSCHRIFTSREIF
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:07:44
      Beitrag Nr. 4.239 ()
      Apropos flink...Du bist ja gestern bei CL-Tipp links vorbeigezogen...:confused:

      Das geht doch nicht. :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:13:07
      Beitrag Nr. 4.240 ()
      Medigene 7,65 + 2,96 %
      gehandelt 20 K..:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:19:59
      Beitrag Nr. 4.241 ()
      @HSM

      zur CL...

      hab gestern meine "üblichen Tipp´s" eingegeben und dann fast alle Tipp´s umgedreht....


      hat echt gut funktioniert.....:D


      da soll noch einer sagen, man kann sich selbst nicht als Kontraindikator nutzen.....:laugh:


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:21:13
      Beitrag Nr. 4.242 ()
      [10:18:54] WEST LB STUFT BILFINGER BERGER<GBFG.DE> ZURÜCK AUF NEUTRAL VON OUTPERFORM

      [10:18:54] WESTLB STUFT FREENET<FRNG.DE> ZURÜCK AUF UNDERPERFORM VON NEUTRAL
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:22:54
      Beitrag Nr. 4.243 ()
      @ ausbruch

      Wir sollten die Fussball-Tipps von Nabil ausspionieren und
      dann beo oddset auf das Gegenteil wetten...:confused::laugh:

      Mann, das wären sichere Tipps. :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:25:26
      Beitrag Nr. 4.244 ()
      Buch.de 2,96 Euro + 5,71 %
      Gehandelte Stück: 5 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:28:31
      Beitrag Nr. 4.245 ()
      @HSM

      geht nicht, weil wir dann bei jedem spieltag 60 Pkt. abgeräumt hätten.....:p


      dann hätte man uns sicher schnell manipulation vorgeworfen und uns rasch disqualifiziert.....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:29:22
      Beitrag Nr. 4.246 ()
      Umfrage - 40 Prozent wollen zu Weihnachten weniger ausgeben :rolleyes:

      Berlin, 24. Nov (Reuters) - Der seit Jahren unter der Konsumflaute leidende Einzelhandel kann nach einer Meinungsumfrage nicht auf die weihnachtliche Kauflust der Deutschen setzen. 40 Prozent der Deutschen wollten für Weihnachtsgeschenke weniger Geld ausgeben als im vergangenen Jahr, berichtete das Magazin "Stern" am Mittwoch. Nur acht Prozent hätten in der Forsa-Umfrage für den "Stern" angegeben, mehr ausgeben zu wollen. Die Hälfte der Befragten wolle genau so viel anlegen wie 2003. Zwei Prozent seien unentschieden gewesen.

      Auch nach Ansicht des Konsumforschers Rolf Bürkl von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ist nicht mit einem lebhaften Weihnachtsgeschäft rechnen. "Für den Einzelhandel ist dieses Jahr gelaufen", sagte Bürkl dem Berliner "Tagesspiegel". Der private Verbrauch werde erst im nächsten Jahr wieder nennenswert um 0,8 Prozent steigen. Derzeit seien viele Bürger noch verunsichert, was ihre Konsumneigung bremse. Im Zuge der Erholung am Arbeitsmarkt werde sich auch die Stimmung der Verbraucher bessern. Da sich vor allem bei Möbeln, Haushaltsgeräten und Autos ein Nachholbedarf aufgestaut habe, werde das kommende Jahr auf jeden Fall besser als 2004.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:34:27
      Beitrag Nr. 4.247 ()
      @ ausbruch

      Die russischen Freunde hätten uns sicherlich mal besucht...:confused::D

      Achja russisch, was macht Yoyokos...


      Yukos 4,80 Euro - 6,25 % (TH 5,43)
      Gehandelte Stück: 73 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:36:22
      Beitrag Nr. 4.248 ()
      Rheinmetall

      Intradaykurs: 38,89 Euro

      Diagnose: Die RHEINMETALL VZ. zogen in den letzten Tagen nach dem Ausbruch aus dem symmetrischen Dreieck, in welchem die Aktie seit dem AllTimeHigh vom 20.04 bei 37,18 Euro korrigiert hatte, deutlich an. Im gestrigen Handel markierte die Aktie ein neues AllTimeHigh bei 40,30 Euro. Intraday fiel die Aktie deutlich zurück, so dass eine lange rote Kerze entstand, die im Zusammenspiel mit den beiden Kerzen der Vortage als Verkaufssignal anzusehen ist. Zudem geben die Oszillatoren in stark überkaufter Situation Verkaufssignale. Das Ziel aus dem Dreieck bei 45,37 Euro ist aber nach wie vor offen.

      Prognose: Für die nächsten Tagen ist in den RHEINMETALL VZ. nun mit fallenden Kursen zu rechnen. Im Idealfall dreht die Aktie bereits wieder bei 37,18, dem alten AllTimeHigh wieder nach oben. Dieser Rückfall ist als technische Reaktion im Aufwärtstrend anzusehen. Danach sind steigende Kurse bis ca. 45,37 Euro zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:36:57
      Beitrag Nr. 4.249 ()
      Onvista

      Intradaykurs: 6,42 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die ONVISTA Aktie hat bereits in der vorletzten Woche zeitweise den kleinen Buy-Trigger bei 6,10 Euro überwunden. In der letzten Woche zog die Aktie weiter an und erreichte den Widerstand bei 6,50 Euro. Damit hat sie das Potential, das sich ihr durch Überwinden des Trigger bei 6,10 eröffnete, ausgenutzt. Nun notiert die Aktie am mittelfristigen Entscheidungsbereich. Denn schafft sich einen signifikanten Ausbruch über die Zone 6,50-6,75 Euro ergibt sich mittelfristig deutliches Aufwärtspotential. Das rechnerisches Ziel würde dann bei gut 12 Euro liegen. Sollte die Aktie aber an 6,50-6,75 Euro abprallen, dann ist mit einem Rückgang bis zum exp. GDL 50 bei aktuell 5,70 Euro zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:38:39
      Beitrag Nr. 4.250 ()
      yukos 4,60 - 10,16 %
      gehandelt 85 K...


      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:40:31
      Beitrag Nr. 4.251 ()
      :confused::p:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:41:56
      Beitrag Nr. 4.252 ()
      #4240 von HSM

      boah...da war ich nun wirklich spät dran....
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:42:12
      Beitrag Nr. 4.253 ()
      #4239



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:44:27
      Beitrag Nr. 4.254 ()
      @ ausbruch

      Vielleicht liegt es an der Erkältung und damit fehlendem Kaffee...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:46:41
      Beitrag Nr. 4.255 ()
      [10:44:21] WESTLB-CHEF FISCHER - WOLLEN MEHRHEIT AN KLÖCKNER & CO BIS JAHRESENDE VERKAUFEN, INTENSIVE GESPRÄCHE MIT BVT
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:46:46
      Beitrag Nr. 4.256 ()
      Lufthansa profitiert von Air-France-Zahlen

      Frankfurt, 24. Nov (Reuters) - Unerwartet gute Geschäftszahlen von Air France-KLM <AIRF.PA> sowie ein nachlassender Ölpreisen haben am Mittwoch nach Aussage von Börsianern die Aktien der Lufthansa <LHAG.DE> beflügelt. "Die positiv ausgefallenen Quartalszahlen und der optimistische Ausblick von Air France sorgen für eine positive Sektorstimmung", sagte ein Händler. Zudem sei der Ölpreis wieder etwas auf dem Rückzug. Lufthansa-Aktien gewannen 1,45 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:47:54
      Beitrag Nr. 4.257 ()
      MORGAN STANLEY HEBT HRE-KURSZIEL AN

      Die Analysten von Morgan Stanley haben am Mittwoch das Kursziel für die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRXG.DE> auf 35 Euro von zuvor 32 Euro angehoben. Für 2005 sei die Schätzung für das Ergebnis je Aktie (EPS) um fünf Prozent, für 2006 um 17 Prozent und für 2007 um 25 Prozent angehoben worden, teilte die Investmentbank mit. Die Bewertung der Aktie bleibe "Overweight".

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:50:05
      Beitrag Nr. 4.258 ()
      ANALYSE/Goldman Sachs passt Deutsche-Telekom-Prognosen an

      ===
      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Schätzung Gewinn je Aktie 2004: Erhöht auf 0,75 (0,74) EUR
      Gewinn je Aktie 2005: Gesenkt um 2%
      Gewinn je Aktie 2006: Gesenkt um 2,6%
      Gewinn je Aktie 2007: Gesenkt um 2,5%
      ===

      Die Prognoseanpassungen von Goldman Sachs für Deutsche Telekom rechnen
      die neuen Wechselkursprognosen der Bank und den gesenkten T-Online-Ausblick
      mit ein. Die Prognose für 2004 wird leicht erhöht, weil die Prognose für MTS
      erhöht wurde.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/24.11.2004/jah/alfap/av/cn

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:52:18
      Beitrag Nr. 4.259 ()
      meine sind heute mit Limit 5,23 raus (KK 4,83)
      5,40 wären drin gewesen :rolleyes:
      so isses aber auch gut ;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:53:02
      Beitrag Nr. 4.260 ()



      DAX 4126.94 +0.32%
      VDAX 14.78 -1.20%
      MDAX 5230.14 +0.19%
      TECDAX 515.22 -0.00%
      ESTX50 2878.27 +0.04%

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:54:39
      Beitrag Nr. 4.261 ()
      Buch.de 3,20 Euro + 14,29 %
      Gehandelte Stück: 8 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:56:29
      Beitrag Nr. 4.262 ()
      Rheinmetall: Freie Bahn für Aufkäufer

      Die Überraschung ist perfekt: Der Großaktionär des Rüstungskonzerns Rheinmetall, die Familie Röchling, wird sich vollständig von Rheinmetall trennen. Damit dürfte neue Übernahme- Fantasie in den Wert kommen.


      Besonders die Vorzugsaktionäre dürfen sich freuen. Denn gleichzeitig kündigte Rheinmetall an, dass die Vorzugsaktien in Stammaktien umgewandelt werden. Gestern stand die im MDax notierte Vorzugsaktie zum Xetra-Handelsschluss bei 38,89 Euro, die Stammaktie aber bei 41,70 Euro. Somit hat die Vorzugsaktie fast drei Euro aufzuholen.

      Röchling will seinen Anteil von 42,1 Prozent am Grundkapital vollständig im Rahmens eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens an institutionelle Anleger verkaufen. Dazu gehören 73,7 Prozent der Stammaktien und 10,48 Prozent der Vorzugsaktien.

      Die Transaktion kommt überraschend, denn erst vor zwei Wochen hatte sich der Großaktionär noch zu Rheinmetall bekannt und damit andauernde Spekulationen dementiert. Nun wolle man Rheinmetall jedoch auf eine "starke und wesentlich breitere Aktionärsbasis" stellen.

      Was steckt hinter den Lombard-Käufen?

      Vor zwei Wochen hatte der luxemburgische Versicherungskonzern Lombard bekannt gegeben, dass er 14,7 Prozent der Stimmrechte an Rheinmetall hält. Schon damals war darüber spekuliert worden, dass Lombard diese Beteiligung lediglich als Strohmann für einen möglichen Aufkäufer erworben hat. Möglicherweise sei die US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle Group an einer Übernahme interessiert, hieß es.

      Unabhängig davon dürfte der Verkauf den Rheinmetall-Papieren gut tun. Denn durch die Transaktion steigt auf der einen Seite der Streubesitz ganz erheblich. Auf der anderen Seite verdoppelt sich die Zahl der Stammaktien. Denn bisher waren 18 der 36 Millionen Rheinmetall-Anteilsscheine Vorzugsaktien. Das Gewicht des Düsseldorfer Konzerns im MDax dürfte also erheblich steigen. Fondsmanager, die das Börsenbarometer nachbilden, müssen also Rheinmetall-Aktien auf jeden Fall nachkaufen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:59:42
      Beitrag Nr. 4.263 ()
      Erstmals seit langem Lob für MLP von Analystenseite

      24. November 2004 Nach einer langen Durststrecke, die den Aktionären herbe Verluste bescherte und dem Vorstand den Job kostete, scheint sich die Nachrichtenlage langsam wieder zugunsten des Finanzdienstleisters MLP zu drehen. Die am Mittwoch veröffentlichten Meldungen der Heidelberger werden zumindest erstmals seit langem mehrheitlich mit Wohlwollen von Seiten der Analysten aufgenommen.


      Positiv wird dabei zum einen registriert, daß MLP im dritten Quartal die Gewinnerwartungen übertroffen hat. Den Angaben des Finanz- und Versicherungsmaklers zufolge ist das Ergebnis vor Steuern im dritten Quartal 2004 auf 21,7 (Vorjahreszeitraum: 17,1) Millionen Euro gestiegen. Die von Reuters befragten Analysten hatten dem Unternehmen 18,3 Millionen Euro zugetraut. Der Quartalsüberschuß stieg auf 13,3 (9,7) Millionen Euro. Die Gesamterträge lagen mit 145,7 (127,1) Millionen Euro ebenfalls leicht über den Erwartungen.

      Angedachter Verkauf der eigenen Produktschiene für Analysten Thema Nummer eins

      Noch wichtiger als Gesprächsthema aus Sicht der Analysten war aber zum anderen das ebenfalls vermeldete Eingeständnis, wonach man die Aufgabe des Verkaufs eigener Versicherungsprodukte erwäge und deswegen eine Veräußerung seiner Lebens- und Sachversicherungs-Töchter prüfe. In einer Pflichtmitteilung läßt der Vorstand zudem wissen, daß er sich derzeit „im Zuge der strategischen Weiterentwicklung” mit einer Straffung der MLP-Konzernstruktur befasse. Konkrete Entscheidungen über den Verkauf der MLP Lebensversicherung AG und der MLP Versicherung AG seien aber noch nicht gefallen.

      Ziel eines angedachten Verzichts auf eigene Produkte und die Konzentration auf das Maklergeschäft könnte es sein, das Image des Konzerns als unabhängiger Makler zu stärken. Und in der Tat werden diese Gedankenspiele von Analysten in ersten Reaktion positiv gesehen. Wenn ein akzeptabler Preis erzielt werde, könne MLP langfristig von einem Verkauf profitieren, sagt etwa Konrad Becker von Merck Fink & Co. MLP werde damit weiter auf das ursprüngliche Makler-Geschäftsmodell zurückgeführt. Der Verkauf eigener Versicherungsprodukte über die MLP Lebensversicherung AG und die MLP Versicherung AG sei mit dem Maklermodell nur bedingt vereinbar. Den möglichen Verkaufspreis taxiert er auf 200 Millionen bis 300 Millionen Euro.

      Ein anderer Analyst bezeichnete den Schritt als überfällig. MLP sei im Versicherungsgeschäft zu klein, um diese Produkte effizient anbieten zu können. Den Aufbau eigener Versicherungstöchter durch MLP bezeichnete er als strategischen Fehler. MLP-Vorstand Uwe Schroeder-Wildberg sei gut beraten, den Konzern voll auf das Maklergeschäft zu konzentrieren.

      Meldungen verbessern das Sentiment für die Aktie

      Ob eine tatsächliche Umsetzung der angedachten Verkaufspläne der arg gebeutelten MLP-Aktie wieder nachhaltig auf die Beine hilft, bleibt abzuwarten. Die Bewertung des MDax-Vertreters ist bei einer Marktkapitalisierung von 1,6 Milliarden Euro, der einer voraussichtlichen Gesamtleistung im Jahr 2004 von rund 615 Millionen Euro gegenübersteht, noch immer nicht wirklich günstig. Wobei diese Einschätzung übrigens auch für das Kurs-Gewinn-Verhältnis von fast 30 zutrifft.

      Dennoch dürfen sich die Aktionäre, auch wenn das Ergebnisziel vor Steuern von 85 bis 90 Millionen Euro am Berichtstag nur bestätig und nicht angehoben wurde, über die neuen Nachrichten freuen. Denn damit ist die Chance gestiegen, daß sich die Notiz von am Vortag 14,73 Euro in den nächsten Wochen eher am Jahreshoch von 20,65 Euro als am Jahrestief von 10,50 Euro orientiert.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:04:45
      Beitrag Nr. 4.264 ()
      Karstadt-AR-Chef in Magazin - Immobilien bis zu 7 Mrd Euro wert

      Düsseldorf, 24. Nov (Reuters) - Die Immobilien des
      KarstadtQuelle-Konzerns<KARG.DE> dürften nach den Worten seines
      Aufsichtsratschefs Thomas Middelhoff nach einer Sanierung des
      Unternehmens gut doppelt so viel wert sein wie in den Büchern
      derzeit dargestellt.
      "Nach unserer Einschätzung sind die Immobilien dann sechs
      bis sieben Milliarden Euro Wert, wenn es Karstadt wieder gut
      geht", sagte Middelhoff laut einer Vorabmeldung der
      "WirtschaftsWoche" vom Mittwoch. Dies seien etwa drei Milliarden
      Euro mehr, als von Analysten zur Zeit unterstellt, fügte er
      hinzu. In den Büchern waren die Immobilien per Ende Dezember
      2003 mit 2,8 Milliarden Euro bewertet. Branchenexperten zeigten
      sich zuletzt allerdings deutlich skeptischer. Viele Analysten
      zweifeln derzeit noch an einer substanziellen Gesundung des
      Karstadt-Konzerns. Auch haben sie erhebliche Bedenken, ob das
      Unternehmen angesichts des schwachen Immobilienmärkte überhaupt
      genügend Interessenten finden und somit akzeptable Preise
      erzielen kann.
      Der Aufsichtsratschef äußerte sich in dem Interview zudem
      kritisch zur 1999 vollzogenen Fusion von Karstadt und Quelle.
      "Die Synergien im Bereich von Verwaltung und Einkauf sind sehr
      begrenzt. Man kann katastrophale Fehler machen, wenn man zu weit
      standardisiert. Nur wenn man beide Geschäfte beherrscht, kann es
      Synergien geben, zum Beispiel im Bereich
      Finanzdienstleistungen." Branchenexperten kritisieren seit
      langem, dass die Fusion nicht annähernd die in sie gesetzten
      Erwartungen erfüllt habe.
      mik/zap
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:26:59
      Beitrag Nr. 4.265 ()
      Balda 8,50 + 1,55 %
      gehandelt 78 K...

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:30:09
      Beitrag Nr. 4.266 ()
      Caatoosee 0,50 + 35,14 %
      gehandelt 289 K..

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:35:34
      Beitrag Nr. 4.267 ()
      @ ausbruch

      Mir sind gerade die Füsse eingeschlafen, liegt es vielleicht daran,
      dass bei vielen Werten weder Tendenz noch Volumen vorhanden ist...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:39:58
      Beitrag Nr. 4.268 ()
      @HSM

      auf jeden fall.....

      nun weiß ich auch warum meine füsse seit wochen schon schlafen.....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:41:12
      Beitrag Nr. 4.269 ()
      SGL 10,00 + 2,04 %
      gehandelt 106 K..

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:52:24
      Beitrag Nr. 4.270 ()
      Haribo nimmt Adventskalender vom Markt - "schmeckt nicht":confused::D

      Düsseldorf, 24. Nov (Reuters) - Vier Tage vor dem ersten Advent hat
      Haribo eine Rückrufaktion für seinen diesjährigen Adventskalender gestartet.
      Grund: Der Fruchtgummi- und Lakritzhersteller stellte nach eigenen Angaben
      eine "geschmackliche Beeinträchtigung des Inhalts":laugh: fest.
      Gesundheitlich sei die Ware allerdings unbedenklich, betonte ein
      Sprecher des Bonner Unternehmens am Mittwoch. Haribo nehme die 700.000
      ausgelieferten Adventskalender vom Markt, weil bei Appackung der Ware eine
      Veränderung im Geschmack der Lakritze und des Fruchtgummis entstanden sei.
      Kunden könnten die Kalender, die zwischen 4,99 Euro und 7,99 Euro kosteten,
      gegen die Erstattung des Kaufpreises über den Handel zurückgeben.
      chr/bus
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:57:33
      Beitrag Nr. 4.271 ()
      @ ausbruch

      Schmeckt bestimmt besser als Hundesnacks à la Schröder-Köpf
      aus dem neuen Adventskalender...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:00:19
      Beitrag Nr. 4.272 ()
      Tja, wie schon geschrieben, die Bäume wachsen nicht in den Himmel...;)


      Bijou Brigitte 80,00 Euro - 6,76 %
      Gehandelte Stück: 38 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:06:19
      Beitrag Nr. 4.273 ()
      Yukos 4,34 Euro - 15,23 %
      Gehandelte Stück: 184 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:06:28
      Beitrag Nr. 4.274 ()
      DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOOG.DE> deutsch
      24.11.04 12:00

      SOLON AG: Solartechnik made in Greifswald

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Solartechnik made in Greifswald

      Neue Solarmodulfertigung der SOLON AG eröffnet

      Die SOLON AG hat am 24. November 2004 in Anwesenheit des Wirtschaftsministers
      von Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Dr. Otto Ebnet, und des Oberbürgermeisters
      der Hansestadt Greifswald, Herrn Dr. Arthur König, ihre neue Produktionsstätte
      zur Herstellung von Solarmodulen in Greifswald eröffnet.

      Die SOLON Nord GmbH produziert Solarmodule mit einer Leistung von 180 bis 500
      Wp, die deutschlandweit bei der Errichtung von Photovoltaikanlagen eingesetzt
      werden. Das Werk verfügt über eine Jahreskapazität von 60 MWp und ist damit
      Deutschlands größte Solarmodulfertigung. Durch das Engagement von SOLON wurden
      am Standort Greifswald über 100 Arbeitsplätze geschaffen. SOLON Nord ist damit
      einer der größten Arbeitgeber in der Region. Gearbeitet wird im
      Dreischichtbetrieb an sechs Produktionslinien. Die Investitionssumme beträgt
      rund 8 Mio. EUR.

      Thomas Krupke, Vorstand der SOLON AG, betonte in seiner Begrüßungsrede, dass
      bei der Entscheidung für den Standort Greifswald neben dem Angebot an gut
      ausgebildeten Fachkräften vor allem die Unterstützung durch das
      Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern sowie die Kooperation mit der
      bereits am Standort ansässigen Firma ml&s eine entscheidende Rolle spielte.
      Dank der guten Zusammenarbeit aller Partner sei es möglich gewesen, die neue
      Produktionsstätte innerhalb von nur fünf Monaten zu errichten und in Betrieb
      zu nehmen.

      Die SOLON AG für Solartechnik (WKN 747 119) ist einer der führenden Hersteller
      von Solarmodulen in Deutschland.

      Greifswald, 24. November 2004


      SOLON AG
      Therese Raatz
      Investor Relations
      Ederstr. 16
      12059 Berlin
      Telefon: 030 / 818 79 - 153
      Telefax: 030 / 818 79 - 110
      E-Mail:investor@solonag.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.11.2004
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:08:56
      Beitrag Nr. 4.275 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:15:44
      Beitrag Nr. 4.276 ()
      DAX 4126.60 +0.32%
      VDAX 14.73 -1.54%
      MDAX 5234.28 +0.27%
      TECDAX 515.11 -0.03%
      ESTX50 2882.63 +0.19%



      Euro/USD 1,3164 + 0,61 % (TH / ATH 1,3170)

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:16:28
      Beitrag Nr. 4.277 ()
      Aktien Frankfurt: DAX gut behauptet trotz Euro auf Rekordhoch - Lufthansa fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet eines weiter steigenden Euro-Kurses haben sich deutsche Standardwerte am Mittwoch gut behauptet. Marktbeobachter verwiesen zumeist auf die Erholung der US-Börsen vom Vortag. Der DAX stieg bis zum Mittag um 0,29 Prozent auf 4.125,45 Punkte. Der MDAX legte 0,20 Prozent auf 5.230,73 Zähler zu. Der TecDAX stand unverändert bei 515,26 Punkten.

      Der Euro stieg von einem Rekordhoch zum nächsten und erreichte zuletzt bei 1,3168 US-Dollar den höchsten Stand seit der Einführung. Der Ölpreis sank unterdessen weiter und entfernte sich zunehmend von der 50-Dollar-Marke.

      Infineon litten unter einem negativen Analystenkommentar und verbuchten ein Minus von 0,10 Prozent auf 8,59 Euro. Die Deutsche Bank hatte den Titel abgestuft. Deutsche Bank-Aktien stiegen um 0,72 Prozent auf 64,10 Euro. Händler verwiesen auf Presseberichte, denenzufolge die Bank bis zu 5.000 Stellen abbauen will. Zumindest ein gewisser Stellenabbau in Deutschland käme nicht überraschend, kommentierten Händler am Morgen. Tags zuvor hatten bereits Spekulationen über bevorstehende Kostensenkungen bei den Banken die Runde gemacht.

      Im MDAX fielen Rheinmetall-Aktien um 3,01 Prozent auf 37,72 Euro. Die Unternehmerfamilie Röchling will ihre Beteiligung am Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall vollständig abbauen. In einem beschleunigten Verfahren sollen in den kommenden drei Tagen die Aktien bei institutionellen Anlegern veräußert werden.

      Die Aktien des Finanzdienstleisters MLP verloren nach Vorlage überraschend guter Zahlen und anfänglichen Gewinnen 0,07 Prozent auf 14,72 Euro. MLP steigerte im dritten Quartal seine Ergebnisse und bestätigte den Ausblick auf das Gesamtjahr./sf/mnr
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:24:17
      Beitrag Nr. 4.278 ()
      AdPhos 2,14 Euro + 12,04 %
      Gehandelte Stück: 47 k



      Paragon 13,67 Euro - 9,53 %
      Gehandelte Stück: 15 k



      Jenoptik 8,00 Euro - 4,08 %
      Gehandelte Stück: 52 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:26:48
      Beitrag Nr. 4.279 ()
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:28:12
      Beitrag Nr. 4.280 ()
      WestLB - Verkauf von TUI-Anteil bis Jahresende könnte eng werden :rolleyes:

      Berlin, 24. Nov (Reuters) - Die WestLB[WDLG.UL] hat bekräftigt, dass sie ihren Anteil an Europas größtem Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> bis Jahresende verkaufen will. Bank-Chef Thomas Fischer räumte am Mittwoch jedoch ein, dass dies knapp werden könnte.

      "Es gibt nichts Neues außer, dass die Zeit vorangeschritten ist und es eng wird", sagte Fischer vor Journalisten in Berlin mit Blick auf den Zeitplan der Verkaufsverhandlungen. "Ich wünsche mir nach wie vor, dass die Beteiligung an TUI bis zum Jahresende verkauft ist."

      Es gebe weiterhin intensive Verhandlungen mit drei Investoren-Gruppen. Neben der spanischen Hotelgruppe um Lopesan, die jüngst ihr Interesse bekräftigt hatte, spricht die Bank nach früheren Angaben mit einem deutschen sowie einem nichteuropäischen Investor.

      KÜNFTIGES GESCHÄFTSMODELL VON TUI STEHT ZUR DEBATTE

      "Die Gespräche sind gut unterwegs, relativ komplex", fügte Fischer hinzu. "Es geht nicht nur um den Preis, es geht auch darum, wie die Vorstellungen des Erwerbers zum Geschäftsmodell sind", sagte der WestLB-Chef, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen. Fischer hatte bereits zuvor angekündigt, dass der Einstieg eines der drei Interessenten bei TUI Veränderungen der Unternehmensstruktur bedeuten würde. Branchenexperten gehen davon aus, dass dabei der Verkauf einer der größeren Touristiktöchter oder die Trennung von der äußerst rentablen Containerschifffahrtstochter Hapag-Lloyd AG in Hamburg zur Debatte stehen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:30:26
      Beitrag Nr. 4.281 ()
      #4265

      Bijou Brigitte 77,30 Euro - 9,91 %
      Gehandelte Stück: 50 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:31:42
      Beitrag Nr. 4.282 ()




      GOLDRAUSCH bei BILD

      Die Bild Zeitung hat in ihrer Online Ausgabe erstmals seit langem den Höhenflug des Goldes kommentiert


      Mit Schlagzeilen wie "Goldrausch" und "Rekordhoch" köderte man den aufmerksamen Leser.

      Angesichts dieser Schlagzeilen wäre ich geneigt von einem baldigen Ende der Gold-Hausse zu sprechen. Eine kurzfristige Verschnaufpause der täglich steigenden Preise wäre auch nichts ungewöhnliches. Dennoch hat mich ein genaueres lesen des Artikels davon überzeugt, dass BILD immer noch nicht vom Goldtrend überzeugt ist.

      "Für Käufer aus den Euro-Ländern ist Gold durch den schwachen Dollar jetzt besonders billig. Viele fragen sich nun: Soll ich mein Geld jetzt auch in Gold anlegen? Wie sicher ist diese Anlage?
      Pierre Martin (29), Fondsmanager der Investmentgesellschaft DWS: „Vorsicht! Den Goldmarkt bestimmen derzeit ganz klar die Spekulanten. Da kann der Preis auch schnell mal wieder fallen.“ "


      Angesichts dieser klaren Aussagen von Herrn Martin glaube ich, dass der Goldpreis noch nicht am Ende seines Aufwärtstrends angekommen ist. Langfristig ohnehin nicht, denn der Hinweis der Markt würde von "Spekulanten" kontrolliert ist nun nichts Neues. Schließlich handelt es sich bei Käufern von täglich veräußerbahren Vermögensanlagen immer und überall zu 100 Prozent um Spekulanten. Ob ich Aktien, Anleihen, Gold, Silber oder Google.com kaufe, immer vesitze ich dabei ein spekulatives Interesse in Form von erwarteten Kurssteigerungen.

      Es ist deshalb auch nicht weiter beunruhigend zu erfahren, dass der Goldmarkt von Spekulanten kontrolliert wird. Denn 100 Prozent der Aktien und Anleihenmärkte sind dies auch.

      Gold als Rohstoff zu bezeichnen und ihn in die gleiche Kategorie, wie die Industriemetalle zu stecken wäre sowieso fahrlässig, denn Gold ist aufgrund seiner nichtoxidierenden Eigenschaft als Wertaufbewahrungsmittel besser zu gebrauchen, als Euros, Dollars, Kupfermünzen und andere Dinge und wer kann schon die durchschnittlichen Ersparnisse eines Bundesbürgers wenigen Kilos Zusatzgepäch verstauen und notfalls sprichwörtlich "das Weite suchen".

      Der wirtschaftliche Sachverstand von BILD zeigt sich ohnehin mit folgender undifferenzierten Aussage über die aktuelle Eurostärke: "Für unsere Exportwirtschaft ist der starke Euro ein Horror". Angesichts der Rekordexporte von koreanischen und japanischen sowie deutschen Maschinenbauern in Länder, die in US-Dollar abrechnen möchte ich diese kurzfristige Denkweise zumindest mittel- bis langfristig durchaus einmal in Frage stellen.

      Daher halte ich auch weiterhin entgegen der von BILD geäußerten "Expertenmeinung" an meinen Goldpositionen fest!

      Vorsicht scheint langfristig erst angebracht zu sein, wenn mich mein Bankberater von der Volksbank kontaktiert und mir seine neuesten Münzangebote vorstellen möchte sowie in der Print Ausgabe der Bild getitelt wird "GOLD KAUFEN SIE JETZT". Erst dann ist für mich die Zeit gekommen meine Goldbestände in Google.com Aktien zu tauschen. Doch ich bin überzeugt, dass dies noch mindestens fünf oder zehn Jahre dauern wird.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:36:08
      Beitrag Nr. 4.283 ()
      #4275 von HSM

      oje.....
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:39:34
      Beitrag Nr. 4.284 ()
      IVG verkauft Gebäude in Düsseldorf und Mailand für 81 Mio Euro

      Düsseldorf, 24. Nov (Reuters) - Die IVG<IVGG.DE> Immobilien
      AG hat zwei Bürogebäude in Düsseldorf und Mailand nach eigenen
      Angaben für 81 Millionen Euro veräußert. Die IVG bestätigte
      angesichts der Verkäufe ihre Prognose, im Gesamtjahr den
      Überschuss auf rund 70 (66,5) Millionen steigern zu wollen.
      In Düsseldorf sei ein zehngeschossiger Neubau mit 12.600
      Quadratmetern Mietfläche für 36 Millionen Euro an die
      Allianz<ALVG.DE> gegangen, teilte die IVG am Mittwoch mit. In
      Mailand sei eine Büroimmobilie der IVG für 45 Millionen Euro an
      einen Fonds veräußert worden.
      Finanzvorstand Dirk Matthey hatte bei der Vorlage der Zahlen
      für das dritte Quartal angekündigt, sollte das Gewinnziel
      erreicht werden, sei eine Anhebung der Dividende möglich. Im
      Vorjahr hatte der Konzern wegen der europaweit schwachen
      Konjunktur einen Gewinnrückgang auf 66,5 Millionen Euro
      verbucht, den Aktionären aber dennoch eine unveränderte
      Dividende von 0,34 Euro gezahlt.
      Die IVG konzentriert sich auf Büroimmobilien und sogenannte
      Businessparks in europäischen Metropolen. Mit einem eigenen
      Immobilienportfolio von rund 3,3 Milliarden Euro zählt der
      Konzern zu den großen börsennotierten Immobilien-Gesellschaften
      in Europa.
      inv/brn
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:44:16
      Beitrag Nr. 4.285 ()
      @ ausbruch

      Keine Ahnung, was schlimmer ist, die Goldrausch-Grafik von Bild
      oder die Kolumne von Empfis...:confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:52:57
      Beitrag Nr. 4.286 ()
      Das sagt aber genau die Richtige...:confused::laugh:


      Merkel wirft Schröder Konzeptionslosigkeit vor

      Berlin, 24. Nov (Reuters) - Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel hat der Bundesregierung Konzeptionslosigkeit beim Umbau der Sozialsysteme vorgeworfen. Die Regierung setze sich lieber mit den Konzepten der Opposition auseinander, anstatt eine eigene Alternative zu präsentieren, sagte Merkel am Mittwoch im Bundestag in Berlin. "Irgendeine Idee für die Zukunft - völlige Fehlanzeige." Bundeskanzler Gerhard Schröder schweige beharrlich zu den Plänen der SPD zur Einführung einer Bürgerversicherung. Dagegen schaffe die Union mit ihrem Konzept zur Reform des Gesundheitswesens und der Festschreibung der Arbeitgeberbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung wieder Planungssicherheit für die Wirtschaft. "Das werden wir uns auch nicht wegnehmen lassen durch Ihre komische Kritik."

      "Das Problem dieses Landes ist, dass es unter Wert regiert wird. Das ganze beginnt mit grandioser Realitätsverweigerung", sagte Merkel. So lägen Renten- und Pflegeversicherung schon lange finanziell am Boden. Zwar könne die Regierung für sich in Anspruch nehmen, einige Reformen auf dem Arbeitsmarkt auf den Weg gebracht zu haben. "Das Dumme ist nur: Wir sind weiter immer ganz hinten." Die Regierung erkläre die schwache Konjunktur in Deutschland mit den Folgen der hohen Ölpreise und des starken Euro, die allerdings alle Länder Europas träfen. Dennoch bleibe Deutschland beim Wirtschaftswachstum weiterhin Schlusslicht.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:55:18
      Beitrag Nr. 4.287 ()
      Yukos zu 4,20 wieder drin :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:59:19
      Beitrag Nr. 4.288 ()
      Presse: Yukos kurz vor Übernahme durch Gazprom, Yukos-Aktie -15%

      Wie die "WirtschaftsWoche" in einer Vorabausgabe berichtet, steht der russische Gaskonzern Gazprom vor der Machtübernahme im gesamten russischen Energiesektor, da ausländische Unternehmen bei der Auktion um das Kernstück des Erdölkonzerns Yukos Oil Co. im Dezember nicht mitbieten wollen.
      Dem Magazin zufolge verlangt der russische Staat rund 8,6 Mrd. Dollar für das Unternehmen Yuganskneftegaz, obwohl die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein in einer Studie im Auftrag des russischen Justizministeriums den Wert auf 14,7-17,3 Mrd. Dollar geschätzt haben. Auch im Konsortium wollten sich internationale Ölkonzerne nicht bei einer Transaktion beteiligen, die sogar Wladimir Putins Wirtschaftsberater Andrej Illarionow einen "Raubüberfall bei vollem Tageslicht" nennen würde. Yukos-Chef Steven Theede, ein Amerikaner, und die zum Teil aus Russland geflüchteten Yukos-Großaktionäre sammelten schon Material für juristische Schritte gegen die künftigen Yuganskneftegaz-Erwerber.

      Bei einer alleinigen Übernahme durch Gazprom müsste der Gaskonzern wahrscheinlich einige seiner rund 160 Beteiligungen verkaufen, so das Magazin weiter. Kandidaten für einen Verkauf sind die Gazprombank, Russlands drittgrößte Bank, sowie die erst in diesem Jahr erworbenen Beteiligungen an großen russischen Stromversorgern, hieß es weiter.

      Die Aktie von Yukos (ADRS) notiert in Frankfurt derzeit bei 4,32 Euro (-15,63 Prozent), die von Gazprom bei 28,95 Euro (-0,17 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:02:20
      Beitrag Nr. 4.289 ()
      #4279 von HSM

      yo....

      merkel, (sch)westerwelle und glos.....

      die wohl peinlichsten und konzeptionslosesten politiker/bundestagsredner die deutschland je hatte.....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:16:47
      Beitrag Nr. 4.290 ()
      Schering - US-Marktstart von Yaz voraussichtlich in H2 2005

      Frankfurt, 24. Nov (Reuters) - Der Berliner Pharmakonzern
      Schering<SCHG.DE> rechnet mit dem US-Vermarktungsstart seines
      neuen Verhütungsmittels Yaz in der zweiten Jahreshälfte
      kommenden Jahres.
      "Das wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des
      kommenden Jahres sein", konkretisierte Schering-Vorstandschef
      Hubertus Erlen am Mittwoch bei einem Pressegespräch in Frankfurt
      frühere Aussagen. Für das Medikament, eine niedrig dosierte Form
      der Verhütungspille Yasmin, hatte der Konzern kürzlich von der
      US-Gesundheitsbehörde einen sogenannten Approvable Letter
      erhalten. Darin hatte die US-Behörde zwar ihre Bereitschaft
      signalisiert, das Medikament zuzulassen. Zugleich forderte sie
      aber noch weitere klinische Daten an. In dem Gespräch sagte der
      Schering-Chef ferner, der Konzern befinde sich auf Kurs, sein
      mittelfristiges US-Umsatzziel zu erreichen.
      Zudem zeigte sich Erlen hinsichtlich der weiteren
      Entwicklung des Markts für Medikamente gegen Multiple Sklerose
      (MS) zuversichtlich. Auch könne Schering mit dem aktuellen
      Euro/Dollar-Wechselkurs leben, sagte der Firmenchef.
      frs/nro
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:28:59
      Beitrag Nr. 4.291 ()
      in der kürze liegt die würze....


      DGAP-Ad hoc: CCR Logistics Systems <CCRG.DE>

      CCR Logistics Systems AG: Europäische Kooperation zwischen Varta und CCR


      Die Varta Automotive Systems GmbH beauftragt CCR Logistics Systems AG
      europaweit alte Bleibatterien abzuholen und einer Verwertung zuzuführen. :confused::D

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.11.2004
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:39:46
      Beitrag Nr. 4.292 ()
      Börse - IWKA-Aktien bis 14.30 Uhr vom Handel ausgesetzt

      Frankfurt, 24. Nov (Reuters) - Die Aktien des im
      Nebenwerteindex MDax<.MDAXI> gelisteten Karlsruher
      Investitionsgüterkonzerns IWKA<IWKG.DE> sind nach Angaben der
      Deutschen Börse bis 14.30 Uhr (MEZ) vom Handel an der Börse
      ausgesetzt.
      Der Handel mit IWKA-Aktien sei wegen einer wichtigen
      Unternehmensmitteilung von 13.30 bis 14.30 Uhr ausgesetzt
      worden, sagte ein Börsen-Sprecher am Mittwoch. Die IWKA-Titel
      notierten zuletzt 0,11 Prozent im Minus bei 18,90 Euro.
      ban/nro
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:40:54
      Beitrag Nr. 4.293 ()
      :confused::rolleyes::confused:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:43:30
      Beitrag Nr. 4.294 ()
      DGAP-Ad hoc: IWKA AG <IWKG.DE> deutsch

      IWKA AG: IWKA erzielt außerplanmäßigen Ertrag im Geschäftsjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Der IWKA Konzern wird durch die Veräußerung von voll wertberichtigten
      Altforderungen gegenüber einem ausländischen Gläubiger im Geschäftsjahr 2004
      einen außerplanmäßigen Ertrag und Mittelzufluss in Höhe von 8,1 Mio. EUR
      erzielen.

      Karlsruhe, den 24. November 2004

      Der Vorstand



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.11.2004
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:44:44
      Beitrag Nr. 4.295 ()
      toll
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:50:52
      Beitrag Nr. 4.296 ()
      @ ausbruch

      Irgendwie Schind(l)erHannes-Virus Infektion, deshalb die Aussetzung...:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:52:43
      Beitrag Nr. 4.297 ()
      Man sollte die Vorstände für einige Wochen in das Bundeswehr-Camp schicken...:laugh:

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:54:11
      Beitrag Nr. 4.298 ()
      die keimigste tür wohl seit langem....

      F(r)ick hat einen ständer.....


      Camelot 0,46 + 253 %
      gehandelt 193 K...




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:55:36
      Beitrag Nr. 4.299 ()


      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:58:19
      Beitrag Nr. 4.300 ()
      Der Wert ist schimmlig...

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:02:17
      Beitrag Nr. 4.301 ()
      einer der Aktionäre....




      er hatte heute morgen zu viel...




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:02:48
      Beitrag Nr. 4.302 ()
      #4292 von ausbruch

      Ja er hat auch bloß noch ä weng geröchelt. Da war nüscht
      wie los mit unserm Michel und uns blieb nichts weiter
      übrig als das Lied nur noch zu summen und das mach mor
      jetzt bitte gemeinsam.

      hm hm mmmm......
      Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch,
      er lebt noch stirbt nicht.

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:04:36
      Beitrag Nr. 4.303 ()
      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:07:33
      Beitrag Nr. 4.304 ()
      KONJUNKTUR USA:

      14.30 Uhr:
      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Oktober (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,5% ; ZUVOR: +0,2%




      14.30 Uhr: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +1.000 auf 335.000 ; ZUVOR: -3.000 auf 334.000




      15.45 Uhr: Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan Nov. 2. Umfrage
      PROGNOSE: 96,0 ; 1. Umfrage: 95,5




      16.00 Uhr: Neubauverkäufe Oktober (gg Vm)
      PROGNOSE: -0,5% ; ZUVOR: +3,5%



      16.30 Uhr: Öllagerbestände (DoE)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:15:14
      Beitrag Nr. 4.305 ()
      HDAX Kursgewinner-/verlierer


      HYPO REAL... 28,830 EUR +3,30%
      SGL CARBON AG... 10,050 EUR +2,55%
      SUESS MICROTEC AG 6,250 EUR +2,46%
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG... 10,580 EUR +2,22%
      BECHTLE AG 16,050 EUR +2,03%
      DEUTSCHE BANK AG... 64,600 EUR +1,92%



      PROSIEBENSAT.1... 12,990 EUR -1,96%
      JENOPTIK AG 8,150 EUR -2,28%
      WCM ... 1,220 EUR -2,40%
      ELMOS SEMI.. 13,150 EUR -2,45%
      RHEINMETALL AG... 37,500 EUR -3,57%

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:19:13
      Beitrag Nr. 4.306 ()
      mahlzeit zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:20:01
      Beitrag Nr. 4.307 ()
      Wall Street Ausblick 24.11.04

      Kurzfristiger Ausblick:

      Achterbahnfahrt an den US-Börsen im gestrigen Handel – Die Indizes starteten zunächst fester in den Handel. Nach circa einer Stunde kam dann deutlicher Abwärtsdruck auf, der unter anderem mit dem zwischenzeitlich stark anziehenden Ölpreis und negativen Analystenkommentaren zu Intel begründet wurde. Es gab jedoch kein Follow-Through nach unten und die Indizes konnten sich in den letzten beiden Handelsstunden wieder deutlich erholen - der Dow Jones schloss sogar noch leicht im Plus. Ein Blick auf den nebenstehenden Chart des S&P 500 zeigt eine potentielle bullishe Konsolidierungsformation („Bullflag“). Wir diese Formation nach oben hin aufgelöst sind aus technischer Sicht kurzfristig weiter steigende Kurse und neue Jahreshochs über der 1190-Marke wahrscheinlich. Die stark überkaufte Indikatorenlage wurde in den vergangenen Tagen abgebaut.
      Im Hinblick auf den morgigen Feiertag („Thanksgiving“) und den verkürzten Handel heute sowie am Freitag rechnen wir jedoch nicht mit einer nachhaltigen Ausbruchsbewegung. Volatiler richtungsloser Handel ist das wahrscheinlichste Szenario für die verbleibenden beiden (verkürzten) Handelstage der Woche. Stopp für bestehende Shortposition unverändert im Bereich des Einstiegsniveaus (1183).

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:21:48
      Beitrag Nr. 4.308 ()
      Metro AG Kurs: 38,53 €

      In unserem letzten Update zur Metro AG vom 06.10.04 (siehe Archiv) bemerkten wir unter anderem: „...Im Wochenchart besitzt die Aktie ein fallendes Momentum. Aus charttechnischer Sicht befindet sich der Wert noch in einem intakten Aufwärtstrendkanal mit einer Unterstützung im Bereich 34,60-34,80 €. Wir rechnen mindestens mit einem Test dieser Marke.“

      Die Metro-Aktie testete erwartungsgemäß die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals „im Bereich 34,60-34,80 €“, das Intraday-Tief am 15.10.2004 lag bei 34,20 €. Dieser Bereich erwies sich als solides Unterstützungsniveau und die Aktie konnte sich in der Folge wieder kräftig erholen bis auf knapp 40 €. In diesem Bereich bildeten sich in den vergangenen Tagen einige negativ zu interpretierende Tageskerzen und der Stochastik-Indikator generierte auf Tagesbasis ein Verkaufssignal (siehe Chart).

      Die Aktie gehört heute bislang zu den schwächsten Werten im Dax 30. Ein Blick auf den nebenstehenden Tageschart zeigt aktuell einen Test des kurzfristigen Aufwärtstrends seit dem Tief vom Oktober. Wird diese Trendlinie heute auf Tagesschlusskursbasis unterboten dürfte dies weitere Anschlussverkäufe in den kommenden Tagen nach sich ziehen.
      So lange die 40 €-Marke nicht auf Schlusskursbasis überwunden wird sollten Käufe der Aktie zurückgestellt werden. Bestehende Long-Positionen sollten mit einem Stopp unter der 200-Tagelinie (aktuell im Bereich 37,20 €) abgesichert werden.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:23:29
      Beitrag Nr. 4.309 ()
      Mahlzeit nocherts :)


      TecDAX: BECHTLE attackiert Abwärtstrend

      Intradaykurs: 16,05 Euro

      Kurz-Kommentierung: Wie zuletzt bereits vermutet, war der Rückfall unter das alte Jahreshoch bei 15,47 Euro nur von temporärer Natur. Die Aktie zieht mittlerweile wieder an und durchbricht im heutigen Handel den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Dieser Trend liegt heute bei 15,78 Euro. Damit hat die Aktie nun kurzfristig Aufwärtspotential bis zum Jahreshoch bei 16,84 Euro. Später kann sie dann bis 17,20 und 23,25 Euro anziehen.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:31:39
      Beitrag Nr. 4.310 ()
      hi nocherts..:)

      [14:30:09] US-ARBEITSLOSENHILFE-ERSTANTRÄGE IN WOCHE ZUM 20. NOV 323.000 (PROGNOSE 335.000)

      [14:30:26] US-AUFTRAGSEINGANG FÜR LANGLEBIGE GÜTER IM OKTOBER MINUS 0,4 (PROGNOSE PLUS 0,5) VH
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:33:19
      Beitrag Nr. 4.311 ()
      yukos 3,91 - 23 63 %

      viel zu doll krach ist das alles der yusa hier....


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:43:54
      Beitrag Nr. 4.312 ()
      EURO - Adhoc: Generali: Für 2004 EGT-Verdoppelung in Sicht <GENV.VI>
      24.11.04 14:40

      Generali Vienna Group in den ersten drei Quartalen 2004 mit steilem
      EGT-Wachstum. Zentralosteuropa-Anteil am Prämienvolumen bereits bei
      fast 27 Prozent.

      Nahezu verdreifachen konnte die Generali Vienna Group ihr Ergebnis
      der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in den ersten drei Quartalen
      2004. Der Konzern der börsenotierten Generali Holding Vienna AG - sie
      ist der einzige Versicherungswert im ATX, dem Leit-Index der Wiener
      Börse - steigerte das EGT auf 87,6 Mio. Euro. Nach den ersten neun
      Monaten des Vorjahres betrug das EGT 30,1 Mio. Euro. "Damit ist aus
      heutiger Sicht schon sehr stark damit zu rechnen", freut sich
      Finanzvorstand Walter Steidl, "dass wir für das Gesamtjahr ein
      EGT-Wachstum jenseits der 100 Prozent ausweisen können." 2003 belief
      sich das EGT auf 42,1 Mio. Euro.
      Dieses beachtliche Ergebnis basiert auf den
      HGB-Rechnungslegungsvorschriften unter Beibehaltung des strengen
      Niederstwertprinzips, wodurch es zu keinen Aufwertungen entsprechend
      IAS kommt. Der Konzernjahresabschluss nach Internationaler
      Rech-nungslegung wird aus heutiger Sicht bei Anhalten der derzeitigen
      Kapitalmarktsituation noch deutlich höher ausfallen.
      Auch bei der Combined Ratio erreichte der in Österreich und sieben
      Ländern Zentralosteuropas tätige Finanzdienstleister in den ersten
      drei Quartalen eine beachtliche Verbesserung. Die Combined Ratio
      wurde deutlich - nämlich von 98,5% auf 92,1% - reduziert.
      Bereinigt um das indirekte Geschäft (Rückversicherung) erzielt die
      Generali ein Prämienwachstum um 3,9% auf 1,97 Mrd. Euro. Das größte
      Segment bildete dabei die Schaden- und Unfallversicherung mit einem
      Plus von 4,9% auf 1,38 Mrd. Euro. In der Krankenversicherung erhöhte
      sich das Prämienvolumen um 1,5% auf 130,8 Mio. Euro.
      Im Segment Lebensversicherung erzielte die Generali bei
      fondsgebundenen Produkten sowie in der klassischen Lebensversicherung
      mit laufender Prämienzahlung erfreuliche Zuwachsraten. Der
      fondsgebundenen Lebensversicherung gelang mit einem Wachstum um 32,1%
      auf 33,2 Mio. Euro ein eindrucksvolles Comeback. In der klassischen
      Lebensversicherung mit laufender Prämienzahlung lag das
      Prämienvolumen mit 384,9 Mio. Euro um 5,1% über dem Vorjahresniveau.
      In der Akquisition von Einmalerlägen blieb die Generali weiterhin
      sehr zurückhaltend. Dadurch ergab sich für die Lebensversicherung
      insgesamt ein Zuwachs um 1,3% auf 455,3 Mio. Euro, mit Einrechnung
      der nach Internationaler Rechnungslegung nicht enthaltenen Sparprämie
      der fondsgebundenen Lebensversicherung sogar um 7,4% auf 557,9 Mio.
      Euro.
      Insgesamt wuchs das konsolidierte Prämienaufkommen um 1,9% auf 2,05
      Mrd. Euro; inklusive der Sparprämie der fondsgebundenen
      Lebensversicherung in Höhe von 102,6 Mio. Euro betrug das Wachstum
      3,4%.

      CEE-Märkte bleiben Wachstumsmotor
      In geografischer Hinsicht haben sich die sieben CEE-Märkte - Ungarn,
      Tschechien, Polen, Slowakei, Slowenien, Rumänien und Kroatien -
      einmal mehr als Wachstumsmotor erwiesen. Sie trugen bereits 26,7% zum
      gesamten Prämienvolumen der Gruppe bei. Mit einem Plus von 16,7% auf
      525,2 Mio. Euro fiel die Steigerung in den CEE-Ländern wieder sehr
      deutlich aus. Im Stamm-Markt Österreich stagnierte das direkte
      Prämienaufkommen bei 1,45 Mrd. Euro (-0,1%); unter Berücksichtigung
      der Sparprämie der fondsgebundenen Lebensversicherung stieg das
      Aufkommen um 0,9% auf 1,50 Mrd. Euro.

      Bei den Schadenzahlungen und Leistungen fiel das Wachstum in den
      ersten drei Quartalen 2004 mit 1,9% auf 1,50 Mrd. Euro durchaus
      moderat aus. Den Erfolg des konsequent verfolgten "Fitness-Programms"
      spiegelt der Rückgang um 5,7% der Schadenzahlungen in den
      Schaden-/Unfallsparten wider. In der Lebensversicherung stiegen die
      Leistungen um 16,4%.

      Die konsolidierten Kapitalanlagen wurden bis 30. September 2004 um
      5,2% auf 8,71 Mrd. Euro aufgestockt. Wie schon im ersten Halbjahr
      wurde die prozentuell größte Steigerung mit 16,8% oder 165,9 Mio. EUR
      bei "Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere" erzielt.
      Mit 10.064 angestellten MitarbeiterInnen blieb der Personalstand im
      Vergleich zur Jahresmitte 2004 konstant. Damit zählt die Generali
      nach wie vor zu den größten Arbeitgebern in der
      Finanzdienstleistungsbranche.

      Für das Gesamtjahr 2004 geht die Generali Vienna Group von einem
      Prämienwachstum um 2,1% auf 2,6 Mrd. Euro aus.
      Das Ergebnis wird aus heutiger Sicht eine weitere Dotierung der
      Eigenmittel und die Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre der
      Generali Holding Vienna AG auf Vorjahresniveau ermöglichen. Im
      Vorjahr wurde ein Betrag (Dividende und Bonus) von 0,25 EUR je Aktie
      ausgeschüttet.

      Rückfragehinweis:
      Generali Holding Vienna AG
      Josef Hlinka
      Tel.: (++43-1) 534 01-1375
      Fax: (++43-1) 534 01-1593
      mailto:josef.hlinka@generali.at
      http://www.generali-holding.at

      Emittent: Generali Holding Vienna AG
      Landskrongasse 1-3
      A-1010 Wien
      Telefon: 534 01 0
      FAX: 534 01 1593
      Email: holding@generali.at
      WWW: http://www.generali.at
      ISIN: AT0000661350
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:49:34
      Beitrag Nr. 4.313 ()
      Solarworld 52,85 - 8,09 %
      gehandelt 37 K...

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:54:05
      Beitrag Nr. 4.314 ()
      mobilcom 13,50 - 2,17 %
      gehandelt 160 K..

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:05:19
      Beitrag Nr. 4.315 ()
      Schweinebacke hat die Leute gestern in PS4 getrieben...:laugh:

      Am Ende eines kurzfristig überhitzten Trends (Grüne Aktien)
      kommen die IPOs und die dazugehörigen schwachsinnigen
      Empfehlungen für die breite Masse...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:08:48
      Beitrag Nr. 4.316 ()
      Aktien New York Ausblick: Arbeitsmarktdaten sollten Standardwerte stützen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Unerwartet gute Arbeitsmarktdaten sollten am Mittwoch den New Yorker Aktienmarkt stützen. Der S&P-500-Future stieg zuletzt 2,4 Punkte auf 1.181,80 Zähler, nachdem die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf den geringsten Stand seit September gefallen war. Am Dienstag war der Dow Jones 0,03 Prozent auf 10.492,60 Punkte gestiegen. Der breiter gefasste S&P-500-Index hatte hingegen 0,03 Prozent auf 1.176,94 Zähler eingebüßt.

      Erneut in der Verlustzone werden die Aktien von American International Group erwartet. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" untersucht die New Yorker Justiz, ob der Verwaltungsratschef des Versicherers vor der Akquisition von American General 2001 den Aktienkurs manipuliert habe.

      Luftfahrtwerte könnten nicht nur wegen des schwächeren Ölpreises in der Gewinnzone eröffnen, nachdem Delta Air Lines Inc. und Northwest Airlines Corp. bestehende Kredite umgeschichtet hatten.

      Analog Devices Inc. dürfte hingegen den eigenen Kurs fallen sehen. Zwar lag die Bilanz für das vierte Quartal im Rahmen des gesenkten Ausblicks. Jedoch fiel der Ausblick des Chipherstellers wegen hoher Lagerbestände enttäuschend aus.

      Standard&Poor`s hat die Bonität des Versicherungsmaklers Marsh & Mclennan kritisch beurteilt. Der Kostensparplan werde erst mit Verspätung greifen./so/mw
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:09:12
      Beitrag Nr. 4.317 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Tech-Werte nach Konjunkturdaten im Plus erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Technologie orientierten NASDAQ rechnen Händler am Mittwoch mit Kursgewinnen zu Handelsbeginn. Angetrieben von positiv ausgefallenen Arbeitsmarktdaten kletterte der Future auf den NASDAQ 100 um 5,0 Punkte auf 1.575,00 Zähler. In der vergangenen Woche war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend um 12.000 auf 323.000 zurückgegangen, während Volkswirte mit 333.000 gerechnet hatten.

      Der Auswahlindex NASDAQ 100 hatte am Dienstag 0,36 Prozent auf 1.562,60 Zähler verloren. Der NASDAQ Composite ging 0,04 Prozent schwächer mit 2.084,28 Punkten aus dem Handel.

      Der Kurs von Google dürfte einmal mehr in der Gewinnzone eröffnen. Goldman Sachs hatte die Aktie des Suchmaschinenbetreibers in einer Erststudie mit einem Kursziel von 215 Dollar gesehen. Analyst Anthony Noto erwartet für die kommenden drei Jahre, dass der Gewinn jeweils um 25 Prozent steigen wird.

      Biogen waren bereits vor Handelsbeginn sehr gefragt. Die US-Pharmaaufsicht hatte das gemeinsam mit Elan entwickelte Medikament Tysabri gegen Multiple Sklerose zugelassen.

      Auch Fiserv dürften freundlich tendieren. Der Finanzdienstleister hatte den Rückkauf von weiteren 8,3 Millionen Aktien angekündigt.

      Patterson Companies könnten hingegen eröffnen. Der Zahnmedizinhändler hat im zweiten Quartal mit 31 Cent je Aktie die Gewinnerwartung des Finanzmarktes um 1 Cent verfehlt. Die Umsätze waren auf 578,2 Millionen Dollar gestiegen./so/mw
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:10:43
      Beitrag Nr. 4.318 ()
      *Telefonica bis 15.25 Uhr MEZ vom Handel ausgesetzt - Händler
      *Telefonica bis 15.25 Uhr MEZ vom Handel ausgesetzt - Händler
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:13:01
      Beitrag Nr. 4.319 ()
      Zapf sieht keinen Impuls im Weihnachtsgeschäft - Unter Vorjahr

      Frankfurt, 24. Nov (Reuters) - Der krisengeschüttelte Puppenhersteller Zapf Creation <ZPFG.DE> erwartet auch im laufenden Weihnachtsgeschäft keine Geschäftsimpulse. Im Schlussquartal des Jahres werde das Unternehmen schlechter abschneiden als vor einem Jahr, sagte Vorstandschef Thomas Eichhorn der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch am Rande einer Konferenz in Frankfurt. "Das vierte Quartal könnte besser gehen", resümierte er.

      Mit Blick auf den erwarteten Umsatz im gesamten Jahr 2004 bekräftigte Eichhorn: "Wir gehen nach wie vor davon aus, unser Ziel von 190 Millionen Euro nicht zu erreichen." Wo das fränkische Unternehmen mit Sitz in Rödental, das im vergangenen Jahr gleich mehrfach seine Prognosen nach unten korrigieren musste, am Ende landen werde, wollte er noch nicht sagen. "Wir wollen nach wie vor so nah wie möglich daran heran kommen, die Vorhersagbarkeit der Bandbreite ist aber schwierig zu sehen." Auch für das operative Ergebnis (Ebit), das Zapf für 2004 zuletzt noch mit 24 (Vorjahr: 23,4) Millionen Euro prognostiziert hatte, wollte er keine neue Schätzung gegeben. Für das kommende Jahr wagte der Firmenchef ebenso keine Vorhersage.

      Zapf Creation macht einen Großteil seines Umsatzes in der zweiten Jahreshälfte, besonders das Weihnachtsgeschäft ist von entscheidender Bedeutung. Seit Jahren hat die gesamte Spielwarenbranche allerdings erheblich mit der schwachen Konsumneigung der Verbraucher hier zu Lande zu kämpfen. Zudem war Zapf von herben Verkaufseinbußen in den USA zuletzt belastet. "Wir erwarten ein stabiles Spielwarengeschäft und erwarten auch für Zapf Zuwächse bei Spiel- und Funktionspuppen", versuchte Eichhorn etwas Zuversicht zu verbreiten.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:17:40
      Beitrag Nr. 4.320 ()
      Zapf geht erst jetzt runter, sah fast so aus, als hätte man
      die Meldung im Bullen-Kleinhirn nicht verstanden...:laugh:


      Zapf 15,75 Euro + 1,61 % (TH 16,40)
      Gehandelte Stück: 35 k
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:25:51
      Beitrag Nr. 4.321 ()
      Kreise - UBS verkaufte drei Millionen ProSiebenSat.1-Aktien

      London/München, 24. Nov (Reuters) - Die Investmentbank UBS hat nach Informationen aus Marktkreisen drei Millionen Vorzugsaktien von ProSiebenSat.1 <PSMG_p.DE> verkauft.

      Der Preis je Anteilsschein habe 12,70 Euro betragen, insgesamt ergebe sich so ein Volumen von rund 38,1 Millionen Euro, erfuhr Reuters in London am Mittwoch aus den Kreisen.

      "Wir haben gehört, dass Aktien platziert wurden", sagte eine ProSiebenSat.1-Sprecherin in München auf Anfrage. Die Transaktion sei "sehr schnell und erfolgreich" verlaufen. Zu Details könne die Sendergruppe jedoch keine Stellung nehmen.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:43:01
      Beitrag Nr. 4.322 ()
      #4308



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:45:17
      Beitrag Nr. 4.323 ()
      General Electric ubernimmt Ionics fur 1,1 Mrd. Dollar

      Der Mischkonzern General Electric Co. gab am Mittwoch bekannt, dass er die Ionics Inc., einen Spezialisten fur die Wasseraufbereitung und entsprechende Services, fur 1,1 Mrd. Dollar in bar ubernehmen wird.

      Im Rahmen der Transaktion, bei der zusatzlich Verbindlichkeiten ubernommen werden, zahlt GE 44 Dollar fur jede Ionics-Aktie, was einer Pramie von fast 48 Prozent auf deren gestrigen Schlusskurs entspricht. Abgeschlossen wird die Akquisition voraussichtlich im ersten Halbjahr 2005. Danach ist Ionics Teil der Konzernsparte GE Infrastructure.

      Die Aktie von General Electric schloss gestern an der NYSE bei 35,81 Dollar, die von Ionics bei 29,75 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:47:55
      Beitrag Nr. 4.324 ()
      [GOOG] GOOGLE UP 5.1% AT $176.10

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:48:28
      Beitrag Nr. 4.325 ()
      UMICH NOV. CONSUMER SENTIMENT BELOW CONSENSUS 96

      UMICH NOV. CONSUMER SENTIMENT REVISED TO 92.8 VS 95.5
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:51:39
      Beitrag Nr. 4.326 ()
      .




      pgam weiter mit sehr starkem Orderbuch :lick:




      :D




      .
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 15:54:30
      Beitrag Nr. 4.327 ()
      US-Verbraucherstimmung im November leicht gestiegen

      New York, 24. Nov (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im November nach endgültigen Berechnungen der Universität Michigan gestiegen, aber nicht so stark wie erwartet.

      Der entsprechende Index kletterte auf 92,8 Punkte von 91,7 Zählern im Oktober, wie am Mittwoch aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Analysten hatten im Durchschnitt mit 96,0 Punkten gerechnet. Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.

      Der Index der Erwartungen der Verbraucher stieg auf 85,2 von 83,8 Punkten im Vormonat. Der Index für die gegenwärtigen Bedingungen betrug 104,7 nach 104,0 Punkten im Oktober. Die Indizes beruhen auf der Befragung von rund 500 Haushalten.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:00:31
      Beitrag Nr. 4.328 ()
      Realtos 0,66 Euro - 49,23 %
      Gehandelte Stück: 477 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:02:26
      Beitrag Nr. 4.329 ()
      euro adhoc: Energiekontor AG / Geschäftsjahresverlauf 2004

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der Energiekontor AG hat heute die Mitglieder des
      Aufsichtsrates über den bisherigen Geschäftsjahresverlauf 2004
      informiert. Zur Mitte des vierten und traditionell umsatzstärksten
      Quartals in der Windkraftbranche kann eine erste Zwischenbilanz
      gezogen werden.
      Bedingt durch die in der Branche immer noch stark anhaltenden
      Konsolidierungsprozesse werden Umsatz und Gewinn unter dem
      Jahresergebnis in 2003 (Umsatz 69 Mio. EUR, Gewinn vor Steuern [EBT]
      0,5 Mio. EUR) liegen. Zwar konnte eine leichte Steigerung des
      Vertriebseinganges im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erzielt werden,
      dennoch hat das Unternehmen aus Gründen der kaufmännischen Vorsicht
      die Realisierung von bereits genehmigten Neuprojekten teilweise
      verschoben, um diesbezüglich negative Auswirkungen von
      Kapitalbindungseffekten zu vermeiden und die nach wie vor starke
      Liquiditätsposition aufrecht zu erhalten.
      Aus jetziger Sicht wird die Energiekontor AG das Geschäftsjahr 2004
      mit einem moderaten Verlust abschliessen. Eine kapitalmarktgerechte
      Einschätzung des Ergebnisses ist allerdings noch nicht möglich, da
      hierzu die Zahlen des in der Branche traditionell vertriebsstärksten
      Quartals noch nicht vorliegen.
      Im Branchenvergleich konnte sich das Unternehmen insgesamt positiv
      absetzen. Das Geschäftsjahr 2004 wird im wesentlichen keinen
      negativen Einfluss auf Eigenkapitalquote und Liquidität haben. Die
      Unternehmensleitung geht aus heutiger Sicht davon aus, dass ein
      wesentlicher Teil der Marktkonsolidierung im nächsten Jahr
      durchlaufen ist und vor dem Hintergrund eines momentan zu
      erwartenden, leichten konjunkturellen Aufwärtstrend insgesamt neue,
      positive Impulse auf die Branche einwirken.
      Für die zukünftige Projektentwicklung sieht sich das Unternehmen gut
      positioniert. Insbesondere in den ausländischen Zielmärkten Portugal
      und England als auch im Offshorebereich, wurden entscheidende
      Meilensteine in der Projektentwicklung erreicht.
      Bezogen auf die Auslandsentwicklung bleibt die Energiekontor AG mit
      bereits errichteten Windparks in Griechenland, Portugal und England
      weiterhin Marktführerin. In der Offshoresparte sieht man sich sowohl
      durch die Errichtungsgenehmigung für den Offshore Windpark Borkum
      Riffgrund West, welche im laufenden Geschäftsjahr erteilt wurde, als
      auch durch das in 2003 positiv abgeschlossene Raumordungsverfahren
      für das Offshoreprojekt Nordergründe gut positioniert.
      Die Energiekontor AG wird ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2004
      voraussichtlich am 31. März 2005 veröffentlichen.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 24.11.2004 15:15:31
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Cerstin A. Lange
      Leiterin Unternehmenskommunikation
      +49(0)421-3304-105
      Branche: Energie
      ISIN: DE0005313506
      WKN: 531350
      Index: General Standard
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:03:45
      Beitrag Nr. 4.330 ()
      .




      :eek: schaut Euch mal das Orderbuch von WKN 575980 an! :eek:




      .
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:04:06
      Beitrag Nr. 4.331 ()
      U.S. OCT. NEW HOME SALES UP 0.2% TO 1.226 MLN UNITS
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:05:53
      Beitrag Nr. 4.332 ()
      #4323 von TradingChancen

      Was ist denn daran so besonders? :confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:14:26
      Beitrag Nr. 4.333 ()
      SGL 10,12 Euro + 3,27 %
      Gehandelte Stück: 328 k



      EM.TV 2,83 Euro + 6,79 %
      Gehandelte Stück: 0,54 Mio.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:17:25
      Beitrag Nr. 4.334 ()
      DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG <PUS> deutsch

      PiCCO-TECHNOLOGIE NUN ANGEBUNDEN AN GE HEALTHCARE`S PATIENTENÜBERWACHUNGSSYSTEME

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PULSION`S PiCCO-TECHNOLOGIE NUN ANGEBUNDEN AN GE HEALTHCARE`S
      PATIENTENÜBERWACHUNGSSYSTEME

      PULSION Medical Systems and GE Healthcare bieten jetzt die Möglichkeit
      PULSION`s innovative PiCCO-Technologie für erweitertes hämodynamisches
      Monitoring an GE Healthcare`s Unity Solar and Dash Überwachungssysteme
      anzubinden.

      München, 24. November, 2004 - PULSION Medical Systems AG, ein im Prime
      Standard der Frankfurter Börse notiertes, auf medizinische Diagnose- und
      Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen verkündet dass GE
      Healthcare eine Anbindung an die gering invasive PiCCO-Technologie für
      erweitertes hämodynamisches Monitoring entwickelt. GE Healthcare ist einer
      der weltweit führenden Anbieter von Patientenüberwachungssystemen für
      Intensivstationen und Operationssäle. Die Anbindung der PiCCO Geräte
      ermöglicht die Darstellung und elektronische Trendaufzeichnung von PiCCO
      Parametern zusammen mit Vitalparametern eines Patienten innerhalb des
      gesamten GE Healthcare Monitorings im Intensiv- und OP-Bereich.
      GE Healthcare wird ein Prototyp-Interface, entwickelt für sein Unity Network
      Interface Device(ID) auf der MEDICA 2004 erstmals ausstellen. Für das
      Interface ist die 510k Zulassung für den US-Markt beantragt, in Europa wird es
      nicht vor Februar 2005 verfügbar sein.
      PULSION`s PiCCO-Technologie ermöglicht die risikoarme kontinuierliche
      Überwachung von Herzzeitvolumen, Füllungszustand des Herzens und des
      Wassergehalts der Lunge. Die PiCCO-Technologie ist auf dem Weg den
      hochriskanten Rechtsherzkatheter, der bisher zur Messung des Herzzeitvolumens
      verwendet wurde, in fast allen Bereichen abzulösen. PULSION hat verschiedene
      Einmal-Sensoren zur Verwendung bei allen Patientenkategorien, Erwachsene,
      Kinder und Neugeborene, entwickelt. Bis heute wurden mehr als 3.300 PiCCO
      Einzel-Geräte und mehr als 6.500 Lizenz-Produkte platziert; mehr als 300.000
      Patienten wurden hiermit weltweit bereits überwacht.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548790; ISIN: DE0005487904; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:25:26
      Beitrag Nr. 4.335 ()
      General Electric will Ionics für 1,1 Milliarden Dollar kaufen

      New York, 24. Nov (Reuters) - General Electric (GE)<GE.N>
      will für 1,1 Milliarden Dollar den auf Abwasser-Technik
      spezialisierten Ionics-Konzern<ION.N> kaufen.
      Der US-Mischkonzern teilte am Mittwoch mit, einen Preis von
      44 Dollar in bar für jede Ionics-Aktie zu zahlen, was einem
      Aufschlag von 48 Prozent über den Schlusskurs des Papiers von
      Dienstagabend entspreche. Der Übernahme müssten noch die Inhaber
      von zwei Dritteln der umlaufenden Ionics-Stammaktien zustimmen.
      General Electric werde auch die Schulden von Ionics übernehmen.
      Der Kauf soll in der ersten Hälfte des kommenden Jahres
      abgeschlossen werden. GE hatte angekündigt, verstärkt in den
      Wachstumsmarkt für Wasseraufbereitung und Abwasser-Technik zu
      investieren.
      sfi/phi
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:29:57
      Beitrag Nr. 4.336 ()
      EM.TV...ziemlich viel Action nach so miesen Zahlen...:confused:

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:34:20
      Beitrag Nr. 4.337 ()
      DOW 10493,60 + 0,01 %
      SPX 1179,37 + 0,21 %
      COMPX 2093,22 + 0,43 %

      DAX 4124,76 + 0,28 %
      VDAX 14,65 - 2,07 %
      MDAX 5240,66 + 0,39 %
      TecDAX 514,86 - 0,08 %

      Euro/USD 1,3146 + 0,47 %
      Gold/USD 448,45 + 0,22 %
      Silber/USD 7,55 + 0,33 %
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:35:10
      Beitrag Nr. 4.338 ()
      .





      @HSM (#4325)

      na die Ratio von über 3! :eek:
      und im Verkauf liegen nur läppische 6000 Stücke :eek:




      22.11. 16:02
      TecAllShare: INIT AG greift an

      INIT AG
      (WKN: 575980)
      ...
      Die INIT AG hat am Ende August bei 2,09 Euro ihr AllTimeLow ausgebildet.
      Nach einem ersten Hoch im September bei 2,72 Euro
      erfolgte vor allem in der letzen Oktoberwoche ein deutlicher Run.
      Dort bildete die Aktie ein Hoch bei 3,15 Euro.
      Zu Beginn dieser Woche greift die Aktie dieses Hoch an
      und notiert aktuell darüber.
      Damit etabliert sich die Aktie nun deutlich oberhalb des Abwärtstrends seit Februar. (...)
      Aus diesem Trendbruch lässt sich rechnerisch ein Test
      des exp. GDL 200 bei aktuell 4,47€ :eek: ableiten.:D


      ... Hürden auf dem Weg dorthin sind aber noch der exp.GDL 50
      bei aktuell 3,34€.
      und der Abwärtstrend seit September 2003 bei aktuell 3,56€.


      Quelle: www.godmode-trader.de









      .
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:40:38
      Beitrag Nr. 4.339 ()
      #4331 von TradingChancen

      Yo, und? :confused: Ein Orderbuch ist vergänglich, selbst
      wenn da Ratio 10 wäre, es zählen doch nur die Umsätze, wie
      die Tore beim Fussball, niemand interessiert sich für die
      Spielanteile...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:47:55
      Beitrag Nr. 4.340 ()
      Extra-Short-Chance Gerd bringt heute endlich mal ein
      Investmencheck für Weizenbierfeunde...:D





      Investmentcheck

      Weizen-Future: Charttechnik bietet kurzfristige Tradingchance


      Weizen-Mini-Long
      ISIN NL0000412575
      aktueller Kurs 3,95 Euro
      Basispreis 262 Cent
      Stop-loss 289 Cent
      akt. Future März 2005
      Hebel 6,14
      Empfehlung spekulativ kaufen

      Eine spekulative ExtraChance liefert derzeit der Weizen: Denn ein Bushel des Getreides (27,216 kg) kostet aktuell wieder genau 300 Cent. Diese charttechnisch wichtige Unterstützung wurde seit Anfang August gleich sechsmal (!) erfolgreich getestet. Davon gehen wir auch dieses Mal aus, da sich die Fundamentaldaten nicht geändert haben. Mit einem Hebel-Zertifikat winken spekulativen Anlegern schnelle 30%-Kursgewinn.

      Weizen: Fundamental und technisch ein Kauf

      Von seinem Jahreshoch ist der Weizenpreis weit entfernt. Im April notierte er bei 420 Cent. Wir gehen zwar nicht davon aus, dass dieses Level kurzfristig wieder erreicht wird, doch eine Erholung der Notierungen des Weizen-Future-Kontraktes an der New Yorker Terminbörse CBOT sehen wir schon.

      Nach dem kräftigen Rückfall in diesem Jahr auf 300 Cent im August tendiert der Weizen-Preis seit einigen Wochen in einer Seitwärtsrange. Im Anschluss an jeden Test des Unterstützungsbereichs ging es jeweils bis 320 - im September sogar einmal bis 340 - Cent nach oben. Das ermöglichte bereits mit dem am 7. September im „Investmentcheck“ vorgestellte Open-End-Zertifikat auf den Weizen-Future-Kontrakt der Terminbörse CBOT Tradinggewinne zwischen gut 6 und 13%.

      Spekulativ orientierte Anleger setzen nun mit dem Turbo-Zertifikat von ABN Amro (WKN ABN19U) auf einen erneut erfolgreichen Test der Unterstützung. Klettert der Preis wieder bis auf 320 Cent, würde der Schein auf Grund des Hebels um über 30% zulegen. Da der eingebaute Stop-loss des Zertifikats bei 289 Cent liegt, sollte die - bewusst kleine - Position umgehend mit einem engen Stop-Kurs bei 3,50 Euro abgesichert werden.



      Zwar spielt beim Weizen – wie beispielsweise auch beim Öl, das viele Spekulanten anlockte – die technische Seite eine wichtige Rolle. Aber auch fundamental halten wir unverändert höhere Preise für wahrscheinlich. Zur Erinnerung: die Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) erwartet zwar in der Agrarsaison höhere Erträge bei der Getreideproduktion, allerdings auch eine noch stärker steigende Nachfrage, die nicht gedeckt werden kann. Folge: Laut FAO wird die Weizenreserve um gut 10% abnehmen. Das würde zwangsläufig zu höheren Preisen führen.

      Die rasch steigenden Bevölkerungszahlen in Asien, speziell China und Indien, lässt natürlich auch den Bedarf stark steigen und können im Extremfall zu Versorgungsengpässe führen. Von Unwettern und Naturkatastrophen und daraus resultierende Missernten wollen wir in diesem Fall gar nicht sprechen...
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:48:53
      Beitrag Nr. 4.341 ()
      .



      @HSM #4332,
      also ich fahre mit Orderbüchern als Entscheidungshilfe immer sehr gut.
      Natürlich sollte sowas bei Kauf-und Verkausentscheidungen nur das Zünglein auf der Waage sein,
      aber ich kauf eh nix, wo Chart und Fundamentals nicht vielversprechend sind.

      Drum: schau Dir mal den Chart von INIT an und die letzte AdHoc!

      Ein klarer Kauf.




      .
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 16:58:45
      Beitrag Nr. 4.342 ()
      Yukos nach dem zwischenhoch von 4,49 euro wieder down... :rolleyes:


      Yukos 3,72 Euro - 27,34 %
      Gehandelte Stück: 494 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:02:58
      Beitrag Nr. 4.343 ()
      USA: Rohöl-Lagervorräte erneut gestiegen - Destillate legen ebenfalls zu

      WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Rohöl-Lagervorräte in der abgelaufenen Woche erneut gestiegen. Die Bestände seien um 100.000 Barrel auf 292,4 Millionen Barrel geklettert, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Das ist der neunte Anstieg in Folge.

      Erstmals seit zehn Wochen sind zudem die Bestände an Destillaten (Heizöl und Diesel) gestiegen. Die Vorräte legten um eine Million auf 115,6 Millionen Barrel zu. Die Benzin-Vorräte stiegen um 1.8 Millionen Barrel auf 202,7 Millionen Barrel.

      Der Ölpreis rutschte nach Bekanntgabe der Daten deutlich ab. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete 48,20 Dollar. Zuvor hatte der Preis 0,74 Dollar höher notiert./FX/jkr/js

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:03:22
      Beitrag Nr. 4.344 ()








      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:07:17
      Beitrag Nr. 4.345 ()
      Ich mache mal schnell einen MOR-Check, darauf ist
      Zimtzicke bestimmt nicht vorbereitet...:D:p


      MOR 39,70 Euro + 0,76 %
      Gehandelte Stück: 13 k

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:15:44
      Beitrag Nr. 4.346 ()
      Aktien New York: Gut behauptet - Entspannung am Ölmarkt stützt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Eine leichte Entspannung am Ölmarkt und überraschend positive Arbeitsmarktdaten haben die meisten US-Standardwerte am Mittwoch gestützt. Der Dow Jones stieg im frühen Handel um 0,11 Prozent auf 10.503,91 Punkte. Der S&P-500-Index gewann 0,26 Prozent auf 1.180,01 Zähler.

      Vor der Veröffentlichung der Lagerbestände an Rohöl in den Vereinigten Staaten geriet der Ölpreis leicht unter Druck. Experten erwarten am Nachmittag einen erneuten Anstieg der US-Lagerbestände. Zugleich fielen in den USA die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der zurückliegenden Woche überraschend deutlich. Kaum beachtet wurde indes das im November überraschend nach unten revidierte Konsumklima der Uni Michigan.

      Händler sprachen von einem relativ ruhigen Handelstag. "Einen Tag vor dem Erntedankfest, an dem die Börse geschlossen bleibt, werden sich die meisten Anleger nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen", sagte ein Händler in New York. Viele Investoren dürften sich bereits an diesem Mittwoch in ein verlängertes Wochenende verabschieden.

      Aktien von Analog Devices legten nach Vorlage von zahlen um 2,28 Prozent auf 39,90 Dollar zu. Die Bilanz für das vierte Quartal lag laut Händlern im Rahmen der Markterwartungen. Die Anteilsscheine von Texas Instruments rückten um 0,82 Prozent auf 24,53 Dollar. Advanced Micro Devices (AMD) gewannen 0,56 Prozent auf 21,51 Dollar.

      Luftfahrtwerte standen nicht nur wegen des etwas schwächeren Ölpreises im Fokus der Anleger. Die Aktie der US-Fluggesellschaft Delta Air Lines zogen um 5,95 Prozent auf 6,94 Dollar an. Das Unternehmen hatte bestehende Kredite über 600 Millionen Dollar umgeschichtet. Die Aktie war zudem von UBS-Analysten von "Reduce" auf "Buy" herauf gestuft worden./tw/sk


      Aktien Nasdaq: Etwas fester - Google legen nach Goldman-Studie kräftig zu

      NEW YORK (dpa-AFX) - Eine leichte Entspannung am Ölmarkt und überraschend positive Arbeitsmarktdaten hat die US-Technologiebörse am Mittwoch unterstützt. Der NASDAQ Composite stieg um 0,53 Prozent auf 2.095,26 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,86 Prozent auf 1.576,05 Zähler.

      Nach der Veröffentlichung der Lagerbestände an Rohöl in den Vereinigten Staaten blieb der Ölpreis weiter leicht unter Druck. Zugleich fielen in den USA die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der zurückliegenden Woche überraschend deutlich. Kaum beachtet wurde indes das im November überraschend nach unten revidierte Konsumklima der Uni Michigan.

      Händler sprachen von einem relativ ruhigen Handelstag. "Einen Tag vor dem Erntedankfest, an dem die Börse geschlossen bleibt, werden sich die meisten Anleger nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen", sagte ein Händler in New York. Viele Investoren dürften sich bereits an diesem Mittwoch in ein verlängertes Wochenende verabschieden.

      Nach einem positiven Analystenkommentar legten Google-Aktien um 3,86 Prozent auf 173,96 Dollar zu. Goldman Sachs hatte in einer Ersteinstufung ein Kursziel von 215 Dollar genannt. Die Empfehlung für das Papier des Internet-Suchmaschinenbetreibers lautete "Outperform". Yahoo-Titel gewannen 1,24 Prozent auf 36,85 Dollar.

      Die Aktien von Sirius Satellite gaben nach einem negativen Analystenkommentar um 8,49 Prozent auf 6,14 Dollar ab. JP Morgan hatte die Aktie auf "Neutral" herabgestuft. Allein in den vergangenen beiden Tagen war die Aktie wegen des guten Neukundengeschäfts von 5,28 auf 6,71 Dollar gestiegen./tw/sk
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:18:13
      Beitrag Nr. 4.347 ()
      ..stimmt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:21:12
      Beitrag Nr. 4.348 ()
      Zimtzicke

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:38:44
      Beitrag Nr. 4.349 ()
      Bringen morgen zahlen ... sieht net so schlecht aus ... könnte auch ein nonevent werden ?? :rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:39:09
      Beitrag Nr. 4.350 ()
      Technische Analyse: Continental - Noch ist der Aufwärtstrend intakt

      Kaum ein Wert konnte die Investoren in diesem Jahr so beeindrucken, wie die Hannoveraner Continental AG. Innerhalb eines Jahres konnte sich die Aktie um mehr als fünfzig Prozent verteuern.
      Das Unternehmen scheinen die Preissteigerungen des Rohöls und die Entwicklungen am Devisenmarkt offenbar nicht zu belasten. Aus fundamentaler Sicht sind die Analysten weiterhin positiv eingestellt.



      Die Charttechnik weist unterdessen einen - seit Frühjahr des laufenden Jahres anhaltenden – intakten Aufwärtstrend aus. In den letzten Tagen wurde jedoch die untere Trendkanallinie mehrfach getestet. Sollte diese nun unterschritten werden, so wird sich das charttechnische Bild der Aktie deutlich eintrüben.

      Auch die technische Analyse zeigt sieht nicht mehr ganz so positiv, wie noch in den vergangenen Wochen. Inzwischen gibt es ersten Tendenzen, die zur Kaufzurückhaltung mahnen. So ist die derzeitige Aktiennotierung über die obere Begrenzung der Bollinger Bänder gestiegen. Ein Verkaufssignal ist von dieser Seite bereits erfolgt und dürfte schon bald den Aktienkurs belasten.

      Auch beim RSI ist eine Entwicklung zu beobachten, die manche Anleger mit Sorge beobachten: Seit Mitte des vergangenen Monats – damals war dieser Indikator in den überverkauften Bereich eingedrungen – legt dieses technische Instrument deutlich zu. Aktuell befindet sich der RSI in der Nähe des überkauften Niveaus. Eine Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine könnte daher schon bald erfolgen.

      Ähnlich negativ fällt der MACD aus: Dieser hat es zwar noch geschafft, weiterhin über seiner Vergleichslinie zu bleiben. Doch die Differenz zwischen beiden Kennziffern wird immer geringer. Ein Unterschreiten ist demnach in Kürze möglich und würde die Perspektiven weiter eintrüben.

      Von all den Negativfaktoren ist zumindest beim Trendbestätigungsindikator nichts zu erkennen. Bei der zurückliegenden Performance würde dies auch verwundern. Mit einem Zählerstand von rund 102 zeigt der TBI einen anhaltenden intakten Aufwärtstrend an.

      Von der Euphorie, die noch vor wenigen Wochen die technischen Analysten erfasst hatte, ist im Moment nicht mehr viel übrig geblieben. Eine leichte Kurskonsolidierung – und damit der Bruch aus dem Aufwärtstrendkanal – kann aktuell nicht mehr ausgeschlossen werden. Eine Seitwärtsbewegung wird von zahlreichen Experten als möglich erachtet. Damit würde sich bei Continental das Bild, das es vor nahezu genau einem Jahr gab, wiederholen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:50:58
      Beitrag Nr. 4.351 ()
      Dollar-Abwertung erst am Anfang?

      Der US-Dollar ist gegenüber dem Euro weiter kräftig unter Druck gekommen. So dramatisch die Entwicklung derzeit auch aussieht, im historischen Vergleich ist sie nicht ungewöhnlich.


      Seit 1971 ist das Image des Dollars als Hartwährung angeschlagen. Damals sorgte US-Präsident Richard Nixon für einen ersten harten Dämpfer, als er das Bretton-Woods-Abkommen einseitig aufkündigte. Die Folge: Der Dollar war nicht mehr an das Gold gebunden, und die US-Währung wertete gegenüber den großen Währungen wie Yen und DM tendenziell eher ab.

      Wie stark der Wertverlust des "Greenback" zeitweise war, zeigt der Zeitraum von 1985 bis 1987. Im Jahr 1985 war das amerikanische Handelsdefizit bedrohlich angewachsen. Um dem entgegenzuwirken, einigten sich die führenden Industrienationen auf das "Plaza-Abkommen", das eine Abwertung des Dollar gegenüber dem Yen vorsah. Als Folge sanken die japanischen Exporte in die USA und der US-Dollar wertete kräftig ab. Gegenüber der D-Mark verlor die US-Währung innerhalb von knapp drei Jahren mehr als die Hälfte ihres Wertes. Die D-Markt als direkter Vorgänger des Euro stieg in diesem Zeitraum umgerechnet von rund 0,57 auf 1,25 Dollar.

      Bush-Wiederwahl schob den Euro an

      Verglichen mit der damaligen Entwicklung, ist der derzeitige Aufwärtstrend des Euros von 0,86 US-Dollar kurz nach der Bargeld-Einführung der Gemeinschaftswährung Anfang 2002 auf gut 1,31 US-Dollar bis heute noch nicht dramatisch.

      Mit der Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush nahm die Geschwindigkeit der Dollar-Abwertung allerdings noch zu. Denn viele Anleger setzen darauf, dass die US-Regierung trotz gegenteiliger Aussagen in Wirklichkeit an einem schwachen Dollar interessiert ist. Doch damit nicht genug. In der vergangenen Woche setzten auch die Aussagen von US-Notenbankpräsident Alan Greenspan den Dollar weiter unter Druck. In seiner Rede vor dem European Banking Congress (EBC) in Frankfurts Alter Oper wies Greenspan auf die Gefahr hin, dass bei einem US-Leistungsbilanzdefizit von derzeit fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zwangsläufig irgendwann einmal die Nachfrage nach Dollar-Anlagen schwinden werde.

      Mitte der Achtzigerjahre war die Leistungsbilanz ebenfalls kräftig ins Minus gerutscht. Hinzu kommt heute aber auch noch das ausufernde Haushaltdefizit. "Das Budgetdefizit in den USA erreicht in den ersten 50 Tagen des neuen Fiskaljahres einen Stand von 118 Milliarden US-Dollar. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet ergibt sich damit eine Neuverschuldung von 861 Milliarden Dollar oder circa acht Prozent im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung, stellt Folker Hellmeyer, Chef-Analyst der Bremer Landesbank fest. Dagegen nehmen sich die Probleme mit der Drei-Prozent-Grenze beim europäischen Stabilitätspakt geradezu klein aus.

      Euro bis 1,65 US-Dollar?

      Sollte die Abwertung des US-Dollars ähnlich stark wie in den achtziger Jahren verlaufen, könnte der Euro bis in den Bereich jenseits der 1,60 US-Dollar (s. Chart) steigen.

      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:56:39
      Beitrag Nr. 4.352 ()
      EquityStory Adhoc: Intershop Communications AG (deutsch)

      Intershop Communications mit Bezugsrechtsemission

      24.11.2004

      Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung mit attraktivem Tauschverhältnis für alle Aktionäre

      Jena, 24. November 2004 Der Vorstand der Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1; `Intershop, das `Unternehmen oder die `Gesellschaft) beabsichtigt in Kürze auf der Basis des Ermächtigungsbeschlusses der Ordentlichen Hauptversammlung 2001 die Ausgabe einer Nullkupon-Wandelanleihe mit einem Gesamtvolumen von bis EUR 20 Mio. im Rahmen einer Bezugsrechtsemission mit folgenden Konditionen:

      Die Anleihe hat eine Laufzeit bis 15. Dezember 2008. Sie hat eine effektive Verzinsung von 10 Prozent p.a., so dass zum Ende der Laufzeit eine Rückzahlung zu 146 Prozent erfolgt. Jede Teilwandelschuldverschreibung im Nennwert von EUR 1,00 kann in eine Stückaktie umgetauscht werden. Dieses Umtauschverhältnis bleibt auch im Falle einer möglichen späteren Kapitalherabsetzung unberührt. Als Teil des Sanierungskonzeptes beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft der nächsten Hauptversammlung eine Kapitalherabsetzung unter Zusammenlegung von Aktien vorzuschlagen. Konzeptionell wird die Wandelanleihe einem Beteiligungspapier sehr nahe kommen.

      Den Aktionären wird neben dem Bezugsrecht ein Recht zum Überbezug eingeräumt, d.h. Aktionäre können über ihr Bezugsrecht hinaus Teilschuldverschreibungen zeichnen. Ein börslicher Handel der Bezugsrechte findet nicht statt. Teilschuldverschreibungen, die nicht von Altaktionären gezeichnet werden, sollen im Rahmen einer Privatplatzierung Investoren angeboten werden.

      Die Kapitalmaßnahme kommt nur dann zur Durchführung, wenn der Gesellschaft ein Brutto - Emissionserlös von mindestens EUR 5 Mio. zufließen. Sollte dieses Mindest - Emissionsvolumen nicht erreicht werden, erfolgt eine Rückabwicklung. Damit soll sichergestellt werden, dass dem Unternehmen hinreichende Mittel zur Verfügung stehen, um nicht nur die bereits eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen erfolgreich zum Abschluss zu bringen, sondern auch notwendige Investitionen in die Vertriebsorganisation vorzunehmen. Wesentlicher Teil der Sanierungsaktivitäten ist die abschließende Lösung des zwischenzeitlich gekündigten langfristigen Mietverhältnisses für den `Intershop Tower`, das die Unternehmung mit mehr als EUR 1 Mio. an jährlichen Leerstandskosten belastete.

      Die Wandelanleihe ist mit den Rechten an der Intershop-Software besichert.

      Emissionsbegleitende Bank ist die VEM Aktienbank AG. Die Aktionäre der Gesellschaft werden in Kürze über ihre Depotbanken über das Bezugsangebot sowie die Konditionen der Wandelanleihe informiert.

      Informationen zum Unternehmen

      Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland: Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA und Europa. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet unter http://www.intershop.de.

      Public Relations/Investor Relations: Dana Schmidt T: +49-3641-50-1000 F: +49-3641-50-1002 pr@intershop.de

      Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.

      Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 24.11.2004

      --------------------------------------------------------------------------------

      ISIN: DE0007472920; Index: CDAX, PRIMEALL, TECHALLSHARE Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:00:43
      Beitrag Nr. 4.353 ()
      Truthahn-Tendenz in Amerika

      Im Vorfeld des morgigen "Thanksgiving"-Feiertags zeigen sich die US-Börsen recht gut aufgelegt. Viele Investoren und auch Händler sind allerdings in Gedanken bereits bei dem traditionellen Truthahnessen.

      Zu der guten Stimmung tragen auch die neuesten Daten zu den Rohöl-Lagervorräten in den USA bei. Diese sind die in der abgelaufenen Woche erneut gestiegen. Daraufhin gerieten die Ölpreise unter Druck.

      Lufthansa mit Rückenwind aus dem Westen
      An der Dax-Spitze konnte sich bis zum Xetra-Schluss die Aktie der Lufthansa behaupten. Sie profitierte von den Quartalszahlen des Konkurrenten Air France-KLM. Europas größte Fluggesellschaft konnte im zweiten Quartal trotz gestiegener Kerosinpreise den Nettogewinn auf 201 Millionen Euro steigern.

      Deutsche Bank hält viel vom Sparen

      Auch die Aktie der Deutschen Bank lag erneut im Aufwind. Allmählich konkretisieren sich die Spekulationen über bevorstehende Kostensenkungen beim deutschen Branchenprimus. Nach Presseberichten will die Bank bis zu 5.000 Stellen abbauen.

      Deutsche Bank hält nicht mehr viel von Infineon

      Abgewatscht wurde dagegen die Aktie von Infineon. Die Analysten der Deutschen Bank hatten die Aktien des Chipkonzerns auf "Sell" von "Hold" zurückgestuft. Das Kurziel wurde auf sieben von acht Euro gesenkt. Darüber hinaus sind die Erwartungen für den Gewinn je Aktie im Jahr 2005 und 2006 um 50 und 60 Prozent zurückgeschraubt worden.

      Schering bleibt gelassen

      Überraschend wenig Einfluss auf die Kursentwicklung der Schering-Aktie hatte die Zulassung des neuen Multiple-Sklerose-Präparats "Tysabri" durch die US- Gesundheitsbehörde FDA. Tysabri, hergestellt von den US-Biotechunternehmen Elan Corp und Biogen Idec, konkurriert mit Scherings Betaferon. Zuletzt hatte Schering seine Umsatzprognose für Betaferon wegen der zunehmenden Konkurrenz auf dem amerikanischen Markt gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:00:58
      Beitrag Nr. 4.354 ()
      ... och so´n komischer Wert :rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:01:36
      Beitrag Nr. 4.355 ()
      Wirbel um Rheinmetall

      Beim Rüstungs- und Zulieferkonzern Rheinmetall sorgt die Ankündigung der Eigentümerfamilie Röchling für Turbulenzen, ihr Aktienpaket (42,1 Prozent des Grundkapitals von Rheinmetall) institutionellen Anlegern anbieten zu wollen. Die Transaktion soll von Goldman Sachs betreut werden. Noch Anfang November hatte Röchling sich weiter zu dem Rüstungs- und Zulieferkonzern bekannt. Rheinmetall ließ inzwischen mitteilen, die Röchling-Aktien sollten breit gestreut werden. Die Vorzugsaktien werden in Stammaktien umgewandelt, die Gewichtung im MDax dadurch deutlich erhöht.

      Unverhoffter Geldsegen für IWKA

      Dem Anlagenbauer IWKA winkt im laufenden Jahr durch den Verkauf von Forderungen ein außerordentlicher Ertrag von 8,1 Millionen Euro. Die Karlsruher haben Altforderungen gegenüber einem ausländischen Kunden, die noch aus den 80er Jahren stammen, an eine Bank verkauft. Nachdem der Betrag bereits voll abgeschrieben worden sei, könne IWKA dieses Jahr einen außerordentlichen Ertrag und einen Mittelzufluss in dieser Höhe verbuchen, teilte der Konzern mit. Der Ertrag werde das Finanzergebnis entlasten, sagte ein Sprecher. Auf die operative Gewinnprognose habe er keinen Einfluss, wohl aber auf den Jahresüberschuss.

      ProSieben-Paket verkauft

      Auch die Aktie des deutschen Medienkonzerns ProSiebenSat.1 litt unter einem großen Verkaufsauftrag. Händler berichteten von einer Platzierung von drei Millionen Stück Aktien zum Preis von 12,70 Euro durch die Schweizer Großbank UBS.

      Schöne Bescherung von Conti

      Ebenfalls gefragt waren die Papiere von Continental. Der Autozulieferer und Reifenhersteller erwägt nach Worten von Vorstandschef Manfred Wennemer angesichts steigender Gewinne eine höhere Dividendenzahlung für 2004. Bereits 2003 war den Anteilseignern aus einem Rekordgewinn eine um sieben Cent auf 52 Cent erhöhte Dividende gezahlt worden.

      MLP gestrafft

      Trotz guter Zahlen gabe die MLP-Aktie im MDax leicht nach. Der Finanzdienstleister konnte seine Ergebnisse im dritten Quartal überraschend deutlich steigern und bestätigte den Ausblick auf das Gesamtjahr. Bereits am Vorabend hatte das Unternehmen mitgeteilt, die Konzernstruktur straffen zu wollen und eine mögliche Veräußerung der Tochtergesellschaften MLP Lebensversicherung AG und MLP Versicherung AG angekündigt. Nach Analystenschätzungen könnte der Verkauf bis zu 300 Millionen Euro einbringen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:02:32
      Beitrag Nr. 4.356 ()
      Hypo Real Estate hui, Freenet und Bilfinger pfui

      Die Papiere von Hypo Real Estate profitierten von einer Hochstufung und setzten sich an die MDax-Spitze. Wenig Freude hatten dagegen die Aktionäre des Internetanbieters Freenet und des Baukonzerns Bilfinger Berger. Die Analysten der WestLB reduzierten ihre Bewertung für die Aktien beider Unternehmen. Das Anlageurteil für Freenet sei auf "Underperform" von zuvor "Neutral" gesenkt worden, teilte die Bank am Morgen mit. Bei Bilfinger laute die Einstufung nun "Neutral" nach zuvor "Buy".

      Happy End für Karstadt?

      Weiter im Fokus steht die KarstadtQuelle-Aktie: Thomas Middelhoff, der Aufsichtsratschef des angeschlagenen Einzelhandelskonzerns, hofft weiter auf ein Happy End für sein Unternehmen. Er sei optimistisch, dass die Kapitalerhöhung planmäßig umgesetzt werde, sagte Middelhoff. "Es kann nicht sein, dass drei, vier Aktionäre die Zukunft des Konzerns und von 100.000 Arbeitsplätzen aufs Spiel setzen." Mehrere Aktionäre hatten auf der außerordentlichen Hauptversammlung am Montag Widersprüche gegen die Kapitalerhöhung eingelegt. Unterdessen hat der Schweizer Logistikkonzern Kuehne & Nagel mitgeteilt, die Gespräche über eine Teilübernahme der KarstadtQuelle-Logistiksparte seien einvernehmlich beendet worden.

      Adecco hoffnungsvoll

      Personaldienstleister Adecco hat im dritten Quartal 2004 mit 102 Millionen Euro weniger Gewinn gemacht als Analysten erwarteten. Der Umsatz stieg dagegen um fünf Prozent auf 4,5 Milliarden Euro an. Für 2005 ist Adecco weiterhin vorsichtig optimistisch.

      Ahold skeptisch

      Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold hat im dritten Quartal seinen Verlust erhöht und auch weniger Umsatz erzielt. Der Fehlbetrag habe sich von 100 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 166 Millionen Euro ausgeweitet, teilte Ahold mit. Das Minus in der Bilanz sei hauptsächlich durch den Kauf des skandinavischen Gemeinschaftsunternehmens ICA sowie durch erhöhte Abschreibungen entstanden, hieß es. Der Ausblick sei angesichts der negativen Währungseffekte für das Unternehmen weiter negativ.

      Spitzenjahr für Micronas

      Der Spezialchiphersteller Micronas rechnet für das ausgehende Jahr mit Rekordergebnissen. "Wir werden in allen Bereichen alle Vorjahre übertreffen", sagte Micronas-Finanzchef Manfred Häner überschwenglich. Die Chipfabrik von Micronas sei weiterhin zu 100 Prozent ausgelastet.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:09:06
      Beitrag Nr. 4.357 ()


      DJIA 10,502.43 +9.83 +0.09%
      S&P 500 1,180.64 +3.70 +0.31%
      Nasdaq 2,098.70 +14.42 +0.69%




      Phlx Semiconductor Index 433.51 +3.80 +0.88%
      Biotechnology Index 520.65 +4.96 +0.96%




      Euro/USD 1,3159 + 0,57 %
      Gold/USD 448,95 + 0,34 %
      Silber/USD 7,59 + 0,79 %




      Nymex Crude Oil 48.04 -0.90 USD


      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:17:40
      Beitrag Nr. 4.358 ()
      Kaum von der Plenum (PLE) gesprochen schon wird dort gekauft :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:20:10
      Beitrag Nr. 4.359 ()
      "Die asozialste Politik aller Zeiten"
      Friedrich Merz greift in seiner letzten Rede als Fraktionsvize den Finanzminister frontal an
      von Ansgar Graw




      http://www.welt.de/data/2004/11/24/364845.html
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:21:12
      Beitrag Nr. 4.360 ()
      Bio, Mikro, Nano - die winzigen Hoffnungsträger
      Neuartige Chips, Sensoren und Pumpen - Das Labor kommt zum Patienten
      von Birgitta vom Lehn

      Der Trend ist eindeutig: Nanomedizin, Biochips und Mikrosysteme geben in der Medizintechnik den Ton an. Abzulesen ist dies an den Neuentwicklungen, die auf der Medica und der parallelen Zulieferer-Fachmesse ComPaMED präsentiert werden.


      Als bahnbrechend muß der neue Biochip für die Brustkrebsdiagnostik bezeichnet werden, den die Hamburger Firma Eppendorf entwickelt hat. Der "DualChip Breast Cancer" klärt mit einem einzigen Test hunderte genetische Merkmale eines Tumors auf einmal ab und ist aufgrund seiner einfachen Handhabung nicht nur für die Grundlagenforschung, sondern auch für die breite Anwendung in der Klinik geeignet. Ziel der Biochip-Diagnostik ist es, Tumoren exakt zu klassifizieren, um für jede Tumorvariante und für jedes Stadium eine optimale Therapie entwickeln zu können. "Mit dem Chip wird die Tür zur individuellen Brustkrebstherapie aufgestoßen", verkündet Sven Bülow, Produktmanager der Firma (Halle 3, Stand A 92). Mit dem GMO-Chip hat Eppendorf außerdem ein Verfahren entwickelt, mit dem sich blitzschnell der Nachweis von gentechnisch veränderten Lebensmitteln erbringen läßt. Das Produkt soll im Frühjahr marktfähig sein.


      Das Bremer Unternehmen Campus Micro Technologies GmbH entwickelt Sensoren, die als telemetrische Implantate Werte aus dem Körperinneren an einen externen Empfänger senden können. In Düsseldorf steht nun ein neues drahtloses Meßsystem zur Überwachung des Hirndrucks im Vordergrund. Dies kommt Patienten zugute, bei denen die körpereigene Regelung versagt und ein Shunt (dünner Silikonschlauch als Verbindung zwischen zwei Gefäßen) zur Therapie implantiert wurde. Das Meßsystem kann über mehr als zehn Jahre die korrekte Funktion des Shunts überwachen und garantiert damit erstmals eine lückenlose Therapiekontrolle in diesem Bereich (Halle 8, Stand D 19).


      Für die sogenannten Lab-on-a-Chip-Systeme, jene Mini-Labors auf Mikrochips zur schnellen, mobilen Analyse und Diagnose, benötigt man winzige Pumpen. Das Unternehmen thinXXS GmbH aus Zweibrücken präsentiert in Düsseldorf solche Kleinstpumpen und Mischer. Das jüngste Produkt der Firma ist nicht größer als eine Euromünze und wiegt weniger als ein Bleistift. Es fördert bis zu sechs Milliliter pro Minute und verbraucht dabei weniger als 0,2 Watt (Halle 8, Stand C 08). Direkt unter die Haut lassen sich diskusartige Behälter einpflanzen, die unter anderem in der Schmerztherapie kontinuierlich oder in bestimmten Abständen kleinste Mengen (Mikroliter) an Medikamenten abgeben. Diese "Smart Pills" stehen in Millimeter-Abmessungen zur Verfügung und sind länger als zehn Jahre einsatzfähig.


      Auch wenn die deutsche Medizintechnik im Jahr 2003 ihren Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent auf 12,54 Milliarden Euro steigern konnte: Die Entwicklung im ersten Halbjahr 2004 wirft einen Schatten auf die positive Bilanz des Vorjahrs. Der Inlandsumsatz sank um 0,1 Prozent auf 2,87 Milliarden Euro, während der Auslandsumsatz um 10,7 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro stieg. Eine Fortsetzung dieses Trends wird auch für das zweite Halbjahr erwartet. Schuld seien die gesundheitspolitischen Reformen seit dem 1. Januar, so die Verbände einstimmig. Sven Behrens, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrieverbands Spectaris, kommentiert: "Im Ausland hui, im Inland pfui."


      Hans-Peter Bursig, Geschäftsführer des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), beklagt den Innovationsstau im deutschen Gesundheitswesen: "Die moderne Technik, die dem Patienten die Vorteile einer schnellen Diagnose und Behandlung mit möglichst geringen Nebenwirkungen bietet, kommt in vielen Fällen gar nicht zum Einsatz."
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:22:51
      Beitrag Nr. 4.361 ()
      Generika-Verband warnt vor Oligopol-Bildung
      Mittelständler: Konzentration auf dem Markt für Nachahmerpräparate nimmt rasant zu - Kartellamt: Derzeit kein Handlungsbedarf
      von Frank Seidlitz

      Düsseldorf - Dem deutschen Generika-Markt droht nach Ansicht mittelständischer Unternehmen mittelfristig ein Oligopol, bei dem die drei Großunternehmen Ratiopharm, Hexal und Stada eine marktbeherrschende Stellung einnehmen. Dies geht zumindest aus einer Studie des Deutschen Generika-Verbandes (DGV) hervor, die der WELT vorliegt und der Bundesregierung am heutigen Mittwoch zugestellt werden soll.


      Demnach hat sich der Marktanteil der größten drei Generika-Hersteller und ihrer Töchtern innerhalb von knapp fünf Jahren von rund 30 auf mehr als 50 Prozent erhöht. Im Juni erreichte der Konzentrationsgrad sogar mit 51,2 Prozent einen neuen Rekord. Der DGV fordert deshalb ein Eingreifen der Politik. "Der dynamische Generikawettbewerb - der eigentliche Einsparmotor im Arzneimittelmarkt - wird zum Erliegen kommen", warnte der Verband, in dem sich vor allem die mittelständischen Hersteller günstiger Nachahmerprodukte organisiert haben. Die Großkonzerne weisen die Kritik zurück und kritisieren die Datenerhebung. "Die Studie ist methodisch angreifbar und der Inhalt einfach falsch", heißt es aus dem Umfeld von Hexal, Ratiopharm und Stada. Der Wettbewerb sei in diesem Jahr so hart gewesen wie selten zuvor. Stada mußte daraufhin seine Prognosen nach unten korrigieren. Offiziell wollten sie sich nicht zur DGV-Studie äußern.


      Der Generika-Markt in Deutschland gilt als einer der am härtest umkämpften in Europa. Sinkende Absatzmengen und steigende Rabatte haben die Ergebniszahlen der Unternehmen im ersten Halbjahr stark belastet. Ein Verdrängungswettbewerb hat eingesetzt. Langfristig gilt das Geschäft mit Nachahmer-Präparaten aber als lukrativ. Allein in diesem Jahr verlieren in Deutschland zwölf Medikamente ihren Patentschutz und sind dann dem Wettbewerb mit Generika-Herstellern ausgesetzt.


      Trotz der hohen Marktanteile der drei Großunternehmen will sich das Kartellamt derzeit aber nicht mit dem Generika-Markt beschäftigen. "Das ist derzeit kein Thema. Nur weil ein Unternehmen Marktanteile gewinnt, muß das Kartellamt nicht einschreiten. Die gesetzlichen Anforderungen für diesen Fall sind klar umschrieben", sagte eine Sprecherin. Nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verfügen drei Unternehmen oder Konzerne über eine marktbeherrschende Stellung, wenn sie über einen Marktanteil von mehr als 50 Prozent verfügen. Dies allein reiche aber nicht aus, so das Kartellamt. Es müsse auch ein Mißbrauch dieser Marktmacht nachgewiesen werden.


      Der DGV argumentiert jetzt, daß nicht nur auf dem Gesamtmarkt, sondern auch auf einzelnen Wirkstoffmärkten eine marktbeherrschende Stellung von wenigen Generika-Herstellern existiere. Hier seien die Konzentrationsgrade noch weitaus höher, teilweise oberhalb der Marke von 95 Prozent. "Die Berechnungsgrundlage ist aber falsch, weil die Hersteller der Originalpräparate vergessen wurden", erwidern die Großunternehmen.


      Die Marktkonzentration in den Händen Weniger wirkt sich nach Untersuchungen des DGV auch auf den Preis aus. Es zeige sich, "daß mit abnehmender Wettbewerbsintensität der Preisvorteil generischer Verordnungen rapide sinkt". Die Großkonzerne weisen die Behauptung einer Oligopol-Bildung zurück. Im Juli und August sei der Marktanteil deutlich unter die 50-Prozent-Marke gefallen. Auch die Bundesregierung sieht nach jüngsten Äußerungen den Wettbewerb auf dem Generika-Markt nicht als gefährdet an.



      Die Studie des DGV heizt die Spannungen zwischen den mittelständischen Generika-Herstellern auf der einen Seite und den Großunternehmen der Branche auf der anderen weiter an. Erst im Mai hatten Ratiopharm, Hexal und Stada mit Pro-Generika einen eigenen Interessenverband gegründet und damit das gemeinsame Sprachrohr DGV verlassen. Hintergrund waren Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Gruppen. Die Großunternehmen hätten ihre Interessen vom DGV nicht mehr vertreten gefühlt, heißt es aus dem Firmenumfeld. Bundesweit gibt es derzeit mehr als 60 Generika-Hersteller. Marktführer in Deutschland ist Ratiopharm mit einem Umsatz von 891 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:24:44
      Beitrag Nr. 4.362 ()
      Intel setzt sich für Linux in China und Indien ein

      Hamburg (dpa)- Der weltgrößte Chiphersteller Intel will nach Medienberichten von Mittwoch den Einsatz des Betriebssystems Linux in China und Indien unterstützen.

      Mit Hilfe spezieller Software- Werkzeuge sollen die dortigen Hersteller ihre Personal Computer noch einfacher mit Linux ausstatten können, berichtete die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch. Erst in der vergangenen Woche hatte dagegen Microsoft-Chef Steve Ballmer auf einer Konferenz in Singapur die chinesische Regierung vor dem Einsatz von Linux gewarnt und Preisnachlässe für Microsoft-Produkte in Aussicht gestellt.

      Das freie Betriebssystem Linux gewinnt in Asien vor allem unter Kosten- und Sicherheitsaspekten weiter an Popularität. Der Programm- Kern (Quell-Code) von Linux ist nicht wie bei Microsofts Windows Eigentum eines Unternehmens, sondern ist veröffentlicht und für jedermann einsehbar. Daher gilt der Einsatz von Linux häufig als sicherer, weil die Schwächen der Software leichter entdeckt und behoben werden können.

      Ob der Einsatz von Microsoft- oder Linux- Produkten günstiger ist, streiten sich weiter die Experten. Während Linux zwar kostenlos verfügbar ist, führte Microsoft wiederholt an, dass der Betrieb von Windows-Produkten auf lange Sicht oft kostengünstiger sei. dpa rg yyon so

      241403 Nov 04
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:25:46
      Beitrag Nr. 4.363 ()
      gudden abend:)

      es meldet sich Helmut ;)

      http://www.abendblatt.de/daten/2004/11/24/367848.html
      eigentlich kann ich den lieben man nur zustimmen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:29:15
      Beitrag Nr. 4.364 ()
      BASF gibt Preiserhöhungen bekannt

      von -msp- – Der Chemiekonzern BASF AG wird die Preise für Monocarbonsäuren anheben. Der weltweit größte Chemiekonzern begründete die für den 1. Dezember 2004 angekündigte Preiserhöhung mit gestiegenen Kosten sowie den unbefriedigenden Margen.
      Die Absatzpreise für Propinsäure sollen demnach in Europa um 130 Euro pro Tonne angehoben werden. In Asien und Südamerika werden die Absatzpreise für dieses Produkt ab dem 1. Dezember dieses Jahres um 130 Dollar bzw. um 150 Dollar pro Tonne ansteigen. In Nordamerika verteuert sich Propinsäure um 0,05 Dollar je lb. Bei Ethylhexansäure wird BASF die Preise in Europa zum Stichtag um 130 Euro pro Tonne erhöhen. In Nordamerika verteuert sich der Grundstoff um 0,08 Dollar je lb. In Südamerika wird das Preisniveau um 180 Dollar pro Tonne angehoben. Bei Ameisensäure werden die Absatzpreise in Europa um 50 Euro pro Tonne erhöht, während das Preisniveau in Südamerika um 60 Dollar pro Tonne angehoben wird.

      Propionsäure und Ameisensäure werden in der Futter- und Lebensmittelkonservierung sowie verschiedenen Anwendungen in der Chemie verwendet. Die BASF ist einer der führenden Hersteller von Propion- und Ameisensäure. 2-Ethylhexansäure ist ein chemisches Zwischenprodukt für zahlreiche unterschiedliche industrielle Anwendungen.

      Die Aktie von BASF notiert aktuell mit einem Minus von 0,08 Prozent bei 50,49 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:31:00
      Beitrag Nr. 4.365 ()
      charttrader
      Autor: Jörg Göttert
      08:25 | 24.11.04

      Puma wird zum Prügelknaben mit Kursziel 160 Euro

      Inzwischen deutet sich eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation an, nachdem sich der Ausbruch aus dem symmetrischen Dreieck vom September als Bullenfalle erwiesen hat. Der doppelte Kopf dieser klassischen Umkehrformation ist damit schon der zweite Hinweis darauf, dass die Welt beim kleineren der beiden Herzogenauracher Sportartikelhersteller zumindest börsentechnisch nicht mehr in Ordnung ist. Die zunächst probehalber gezeichnete und dann nach oben verschobene Linie vom 29. Oktober (#) zurück bis zum letzten Berührungspunkt der unteren Grenze des Dreiecks erweist sich als Nackenlinie, deren Unterschreitung auf Schlusskursbasis ein Verkaufssignal auslöst, dass aufgrund einer zeitlichen Projektion ca. für den 1. Dezember (+/- 2 Tage) zu erwarten ist.
      :rolleyes: :rolleyes:

      Die ausführliche Analyse mit Ableitung des Kursziels sowie Erläuterung der zeitlichen Projektion finden Sie in der kommenden Ausgabe des wallstreet:Chart Trader http://www.wallstreet-charttrader.de/." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-charttrader.de/. Der wallstreet:Chart Trader erscheint jeden Donnerstag als Gesamtausgabe (pdf) und während der Woche mehrmals per update (html). http://www.wallstreet-charttrader.de/
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:38:40
      Beitrag Nr. 4.366 ()
      interessant microsoft bittet um mithilfe:laugh:

      http://business.timesonline.co.uk/article/0,,9075-1371325,00…
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:48:08
      Beitrag Nr. 4.367 ()


      Morgens Offenbarungseid – abends Multimillionär
      Das ist der glücklichste
      Lottogewinner der Welt


      Er hatte buchstäblich nichts mehr zu verlieren. Ehe kaputt, ganze 78 Cents auf der Bank und 45 000 Dollar Schulden....

      Von seinem letzten Dollar kaufte sich der gebürtige Kolumbianer Juan Rodriguez (49) aus New York ein Lottorielos – und gewann 149 Millionen Dollar! Die größte Einzelgewinn in der Lotto-Geschichte des US-Bundesstaates New York.


      Endlich einmal hat Glücksgöttin Fortuna den Richtigen getroffen.

      Rodriguez schuftete Doppelschichten als Parkplatzwächter, parkte in einem Parkhaus in Midtown seit 20 Jahren Mercedes und BMW aus und ein. Und kam dennoch auf keinen grünen Zweig. Die Schulden türmten sich schließlich auf 45 000 Dollar auf. Keine Chance, sie bei einem Jahresgehalt von 31 000 Dollar je zurückzahlen zu können.


      Die schlimmen Geldsorgen – sie quälten auch Ehefrau Iris. Die Ehe stand nach 17 Jahren vor dem Aus. Und dann wurde auch noch die 18jährige Tochter schwanger...


      Rodriguez am absoluten Tiefpunkt: Vor Gericht mußte er einen Offenbarungseid leisten. Sein gesamtes Vermögen wurde auf 2625 Dollar taxiert: Davon waren allein 1300 Dollar Mietkaution. Möbel, Kleider, Haushaltsgeräte – alles zusammen war nicht viel mehr wert.


      Nach jenem demütigenden Auftritt vor Gericht kaufte der gebürtige Kolumbianer das Los, das sein ganzes Leben verändern wird.

      Morgens pleite – abends Multimillionär!
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 18:50:09
      Beitrag Nr. 4.368 ()
      der magier ist bearish :rolleyes: steigt es deshalb
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 19:04:31
      Beitrag Nr. 4.369 ()
      Servus spalatotrade :)

      Der Glos von der CSU hat im Bundestag den Joschka Fischer
      als "Zuhälter" bezeichnet...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 19:06:31
      Beitrag Nr. 4.370 ()
      Glos nennt Fischer einen «Zuhälter» :eek::laugh:



      Der Chef der CSU-Landesgruppe, Glos, hat Außenminister Fischer im Bundestag einen «Zuhälter» genannt. Bundestagspräsident Thierse rief den Politker zur Ordnung.

      Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Michael Glos, hat Außenminister Joschka Fischer (Grüne) bei einer Bundestagsdebatte am Mittwoch scharf angegriffen. Er warf dem Minister vor, unter seiner Verantwortung seien Visa erteilt worden, ohne dass dafür die gesetzliche Grundlage geprüft worden sei.

      Dadurch seien Schwarzarbeit, Menschenhandel und Prostitition gefördert worden, und er, Fischer, sei dafür «der Zuhälter».

      Glos entschuldigt sich

      Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) rief Glos daraufhin zur Ordnung.

      Der CSU-Politiker entschuldigte sich daraufhin für seine Wortwahl. Das von ihm benutzte Bild sei «nicht sehr geschickt» gewesen. Es tue im leid, wenn er jemanden beleidigt habe.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 19:18:58
      Beitrag Nr. 4.371 ()
      Postbank: Euro-Aufwertung noch keine Gefahr für Konjunktur in Europa :rolleyes:

      Die Postbank sieht in der gegenwärtigen Stärke des Euro noch keine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie und für den Aufschwung im Euroraum. "Die dynamische Entwicklung der Weltkonjunktur stützt weiterhin vor allem auch die deutschen Exporte", so Chefvolkswirt Marco Bargel. "Konjunkturprobleme im Euroraum sind erst bei einer weiteren starken Euro-Aufwertung in Richtung 1,40 US-Dollar zu erwarten." Eine derartige Entwicklung ist jedoch unwahrscheinlich. Im Gegenteil: Die Volkswirte der Postbank erwarten für das kommende Jahr wieder einen etwas stärkeren US-Dollar.

      Die Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar in den vergangen Jahren ist weniger dramatisch, als es auf den ersten Blick erscheint. Denn auch andere Währungen wie der japanische Yen und das britische Pfund haben gegenüber dem Dollar stark zugelegt. Gegenüber diesen Währungen wichtiger Handelspartner hat der Euro also weit weniger stark an Wert gewonnen. Hinzu kommt, dass für die deutschen Exporte die robuste Entwicklung der Weltkonjunktur wesentlich größere Bedeutung hat als die Wechselkurse. Ohnehin geht ein Großteil der deutschen Exporte in Mitgliedsländer der Europäischen Währungsunion,
      sodass sich Veränderungen der Wechselkurse nur auf einen Teil der deutschen Ausfuhren auswirken können. Außerdem hat sich die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen nach Einschätzung von Postbank Research durch Kosteneinsparungen und niedrige
      Inflationsraten in den vergangenen Jahren erhöht.

      Der schwache Dollar hat sogar einen positiven Nebeneffekt für die europäischen Volkswirtschaften: er mildert die negativen Auswirkungen des Ölpreisanstiegs, da Öl in Dollar bezahlt wird. Daher hat der vorangegangene Anstieg der Energiepreise auch den Geldbeutel der Verbraucher im Euroraum weniger stark belastet.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 19:19:01
      Beitrag Nr. 4.372 ()
      Da sollen morgen Zahlen kommen ?


      Avatar
      schrieb am 24.11.04 19:26:01
      Beitrag Nr. 4.373 ()
      HSM jo das kommt hin, ich meine kriegmann hat es dennen vorgemacht:D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 19:40:36
      Beitrag Nr. 4.374 ()
      EZB-Zinserhöhung erst im zweiten Halbjahr 2005 erwartet

      London, 24. Nov (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Einschätzung von Analysten ihren Leitzins noch länger als bisher erwartet auf dem niedrigen Niveau von 2,00 Prozent halten. Da der Höhenflug des Euro und die weiterhin hohen Ölpreise einen stärkeren Aufschwung verhinderten, muss die Zentralbank nach Ansicht vieler nicht vor dem zweiten Halbjahr 2005 mit höheren Zinsen gegen einen zu starken Preisanstieg vorgehen.

      Alle 62 in dieser Woche von Reuters befragten Bankvolkswirte sagten einen unveränderten Leitzins von 2,00 Prozent bei der EZB-Ratssitzung am 2. Dezember voraus. Wie die am Mittwoch veröffentlichte Umfrage ergab, rechnen inzwischen nur noch vier Volkswirte mit einer Zinserhöhung schon im ersten Quartal 2005.

      Bei der Umfrage vor einem Monat waren es noch 20 oder ein Drittel der Befragten. Eine leichte Mehrheit hatte einen Zinsschritt für das erste Halbjahr prognostiziert, nun verschob sich der erwartete Termin überwiegend auf das zweite Halbjahr. Eine Zinssenkung, mit der die EZB auf einen Rückfall in die Rezession reagieren müsste, halten die Experten für nicht sehr wahrscheinlich.


      ZINSEN UNVERÄNDERT MINDESTENS BIS JUNI

      Nach dem überraschend verlangsamten Wirtschaftswachstum im dritten Quartal und dem erneuten Anstieg des Euro auf Höchstkurse haben viele Banken ihre Zinsprognosen erneut überprüft. Im Mittel taxieren sie den Leitzins nun bis Ende Juni auf 2,00 Prozent. Wie in der vorangegangenen Umfrage erwarten sie dann einen Anstieg um 50 Basispunkte auf 2,50 Prozent bis Ende 2005 und auf 3,00 Prozent bis Ende 2006.

      Einige Banken wie Lehman Brothers, Nomura International, Societe Generale oder Dresdner Kleinwort Wasserstein legen sich auf keinen Zeitpunkt mehr fest und erwarten eine Zinserhöhung erst irgendwann nach 2005. "Die EZB steht jetzt vor einem Dilemma: Das Wachstum beginnt zu enttäuschen, aber die Inflation bleibt wegen der Ölpreise noch einige Monate länger über der EZB-Zielspanne", sagte Daniela Etschberger von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Als Konjunkturrisiko sei nun noch der starke Euro-Anstieg hinzugekommen.

      Als erstes EZB-Ratsmitglied räumte Spaniens Notenbankpräsiden Jaime Caruana ein, der Euro dämpfe bereits die Exporte. Der Euro markierte am Mittwoch einen neuen Höchststand von 1,3170 Dollar <EUR=> . Seit September verteuerte er sich damit um etwa sieben Prozent zum Dollar. Der Kurs zu den wichtigsten Währungen der Handelspartner <EUREER=ECBF> der Euro-Zone, der hinsichtlich der Effekte auf die Exportwirtschaft wichtiger ist, stieg nur etwa halb so stark an. Nach Schätzungen von Barclays Capital hat dies jedoch die gleiche dämpfende Wirkung auf Konjunktur und Preise wie eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte. Nach Einschätzung von Devisenmarktexperten ist mit einem weiteren Anstieg auf mindestens 1,35 Dollar zu rechnen.

      Einige Volkswirte befürchten deshalb bereits das Ende der Konjunkturerholung im Euro-Raum. Die HSBC beziffert die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession auf 30 Prozent und rechnet zu 70 Prozent mit einer weiteren Zinssenkung der EZB im dritten Quartal 2005. Der Welthandel werde von höheren Zinsen in den USA und Großbritannien sowie vom gestiegenen Ölpreis gebremst, sagte Gwyn Hacche. "Es ist die Kombination eines Abschwungs des Welthandels und der Tatsache, dass die Binnennachfrage in der Euro-Zone nicht wirklich in Fahrt kommt."

      Die Analysten von BNP Paribas haben dagegen nach Worten von Kenneth Wattret so wie die EZB noch nicht das Handtuch geworfen, was die Konjunktur angeht. "Wir erwarten ein Anhalten und eine Verbreiterung der Erholung", sagte er und nannte eine Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinssenkung von nur zehn Prozent. Im Mittel bezifferten die Analysten sie auf 20 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 19:43:50
      Beitrag Nr. 4.375 ()
      Übernahmestreit zwischen Oracle und PeopleSoft zieht sich hin

      Wilmington, 24. Nov (Reuters) - Der seit eineinhalb Jahren erbittert ausgefochtene Streit um die Übernahme des US-Softwareherstellers PeopleSoft <PSFT.O> durch dessen größeren Konkurrenten Oracle <ORCL.O> zieht sich weiter hin.

      Oracle versuchte am Mittwoch vor Gericht im US-Bundesstaat Delaware, die "Giftpille" außer Kraft setzen zu lassen, mit deren Hilfe das PeopleSoft-Management die Übernahme blockieren könnte, die es als feindlich erachtet und ablehnt. Der Richter sagte, er erwäge, eine weitere zweitägige Anhörung beider Parteien am 14. und 15. Dezember anzusetzen, bevor er eine Entscheidung treffen werde.

      Oracle hatte zwar bis zum vergangenen Samstag 61 Prozent der PeopleSoft-Aktien angeboten bekommen. Die Führung von PeopleSoft lehnte die 9,2 Milliarden Dollar schwere Offerte aber erneut als zu niedrig ab. Sie könnte durch die Ausgabe einer großen Anzahl neuer Aktien ("Poison Pill") die Kosten der Übernahme für Oracle in die Höhe treiben. Bereits vor Monaten hatte sie ihren Kunden garantiert, sie erhielten das Zwei- bis Fünffache des Preises für PeopleSoft-Software zurück, wenn Oracle nach einer Übernahme die Programme nicht mehr unterstütze. Auch das sollte Oracle den Kauf vergällen.

      Richter Leo Strine Jr. sagte, er wolle zuerst die Ablehnung des Übernahmeangebots durch PeopleSoft prüfen. Er verweigerte PeopleSoft allerdings seine Zustimmung zu einem Vergleich mit Aktionären, die gegen die Garantieerklärung geklagt hatten. Das könnte PeopleSoft von künftigen Schadenersatzklagen freistellen, begründete er seine Ablehnung.

      Rechtsexperten hatten vor der Verhandlung die Chancen von Oracle auf einen Durchbruch auf juristischem Weg als eher gering eingestuft. Bislang hätten Richter sich äußerst selten zu einer solchen Entscheidung durchgerungen. Bei einer Niederlage bliebe Oracle noch der Versuch, auf der PeopleSoft-Hauptversammlung im Frühjahr vier der sieben PeopleSoft-Boardmitglieder abzuwählen und durch eigene Kandidaten zu ersetzen.

      Der Weltmarktführer und größte Konkurrent von PeopleSoft und Oracle, die deutsche SAP <SAPG.DE> , profitiert nach Ansicht von Experten und nach eigener Einschätzung stark von der anhaltenden Auseinandersetzung und der daraus folgenden Verunsicherung der Kunden.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 21:09:59
      Beitrag Nr. 4.376 ()
      N´abend zusammen:)

      Zur Zeit leider viel zu tun.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 21:29:17
      Beitrag Nr. 4.377 ()
      Nabend Adam AG :)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 22:20:02
      Beitrag Nr. 4.378 ()
      News

      Ausblick: Unternehmens- und Wirtschaftstermine vom Donnerstag
      Finanzen.net


      Quartalszahlen:
      Bayer AG , Capital Radio plc , ELMOS Semiconductor AG , GeneMedix plc , Geratherm Medical AG , Group 4 Falck AS , Investec plc , Johnson Matthey plc , Neue Sentimental Film AG , Nintendo Co. Ltd. , Phonak Holding AG , plenum AG , Severn Trent plc , Umweltkontor Renewable Energy AG , United Utilities plc , VA Technologie AG , Vedanta Resources plc

      Wirtschaftsdaten:

      US; Feiertag - Thanksgiving Day

      DE; Eurex - eingeschränktes Settlement

      US; CBOT eingeschränkter Handel

      US; CME geschlossen

      US; New York Stock Exchange geschlossen

      DE; Außenhandelspreise Oktober 2004

      00:50: JP; Handelsbilanz Oktober 2004

      07:00: JP; Auftragseingänge Werkzeugmaschinen

      10:00: DE; ifo-Umfrage November 2004

      10:00: EU; Leistungsbilanz September 2004

      14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)

      17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills

      22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

      Diese Seite drucken
      Quelle: Finanzen.net 24.11.2004 21:39:00
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 06:40:17
      Beitrag Nr. 4.379 ()
      Positiver Ausblick von Air France-KLM färbt ab
      Gewinner: Deutsche Lufthansa
      Auf den Einkaufslisten der Anleger standen die Aktien der Deutschen Lufthansa ganz oben. Die Titel der Fluggesellschaft führten mit einem Kursplus von 2,2 Prozent auf 10,58 Euro gegen Mittag die Gewinnerliste im Dax an. "Die positiv ausgefallenen Quartalszahlen und der optimistische Ausblick von Air France-KLM sorgen für eine positive Sektorstimmung", so ein Händler. Auch in dem seit rund einem Jahr schwelenden Tarifstreit mit den 3300 Piloten über eine deutliche Absenkung der Arbeitskosten kommt offenbar Bewegung. Nach dem Spitzengespräch der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit mit Konzernchef Wolfgang Mayrhuber Anfang November stünden die Zeichen inzwischen auf Entspannung, hieß es am Mittwoch in Verhandlungskreisen. rtr
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:38:47
      Beitrag Nr. 4.380 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:40:17
      Beitrag Nr. 4.381 ()
      Internet-Aktien verhelfen Wall Street zu Kursgewinnen

      New York, 24. Nov (Reuters) - Deutliche Kursgewinne von Internet-Aktien nach einem positiven Analystenkommentar zum Suchmaschinenbetreiber Google <GOOG.O> haben der Wall Street am Mittwoch zu Kursgewinnen verholfen.

      Wegen gesunkener US-Erdgasvorräte wieder gestiegene Ölpreise bremsten jedoch die den Aufschwung bei den Standardwerten. Keine nennenswerten Impulse lieferten dagegen Marktteilnehmern zufolge uneinheitlich ausgefallene US-Konjunkturdaten.

      Der Standardwerteindex Dow Jones <.DJI> verließ den Markt 0,26 Prozent höher mit rund 10.520 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.527 und einem Tief von 10.482 Zählern bewegt. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> zog um 0,41 Prozent auf knapp 1182 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 0,88 Prozent auf rund 2102 Zähler zu. Am Donnerstag bleiben die US-Finanzmärkte wegen des US-Feiertages "Thanksgiving Day" geschlossen. Am Freitag wird die Börsensitzung verkürzt. Erst am Montag findet der Handel an der Wall Street wieder zu den üblichen Zeiten statt.

      Sorgen bereiten den Anlegern am Mittwoch Händlern zufolge weiterhin die hohen Energiepreise, die einerseits Kaufkraft der privaten Verbraucher binden und andererseits die Gewinne der Unternehmen schmälern. Zudem trübe der weiter fallende Kurs des Dollar die Stimmung. Der Euro <EUR=> hatte im Tagesverlauf ein neues Rekordhoch von mehr als 1,31 Dollar erreicht.

      "Das Öl und der Dollar sind die beiden wichtigsten Faktoren, die der Markt beobachtet", sagte Evan Olsen von Stephens Inc. Er fügte hinzu: "Google hat der Nasdaq vermutlich geholfen, mit dem richtigen Fuß aufzustehen." Die Festsetzung des Kursziels der Google-Aktie mit 215 Dollar durch die Investmentbank Goldman Sachs ließ die Anleger aufhorchen. Bei solchen Perspektiven wollten sie dabei sein und griffen zu. Der Kurs schnellte um mehr als vier Prozent auf 174,76 Dollar in die Höhe. "Google hat einen starken psychologischen Einfluss auf die Händler und das hat eBay und Yahoo geholfen," sagte Michael Metz von Oppenheimer & Co.

      Die positive Stimmung inspirierte die Börsianer auch zum Kauf anderer Internet-Papiere, zumal Advanced Micro Devices <AMD.N> am Vortag erklärt hatte, die Branche habe die Nachfragedelle vor der US-Präsidentenwahl am 2. November überwunden. Der Chipabsatz habe sich erholt. Der Markt honorierte das mit einem Plus der AMD-Papiere von knapp einem Prozent auf 21,57 Dollar. Dem schlossen sich die Titel von Yahoo <YHOO.O> mit einem kräftigen Kursgewinn von mehr als drei Prozent auf 37,61 Dollar sowie die Aktien des Internet-Auktionshauses eBay <EBAY.O> mit einem Plus von knapp zwei Prozent auf 111,71 Dollar an. Gefragt waren erneut auch die Papiere des Computerherstellers Apple <AAPL.O> , die mit 64,05 Dollar um gut 4,5 Prozent höher angeschrieben wurden.

      Auch die Fusionsfantasie der Anleger erhielt durch die angekündigte Übernahme des Wasseraufbereiters Ionics <ION.N> durch den Technologiekonzern General Electric <GE.N> neue Nahrung. Zwar trennten sich etliche Anleger wegen der hohen Kosten von 1,1 Milliarden Dollar für Ionics von ihren GE-Papieren, die rund ein halbes Prozent auf 35,64 Dollar verloren, doch stiegen sie umso bereitwilliger bei Ionics ein, deren Titel in der Folge um rund 45,5 Prozent auf 43,28 Dollar sprangen.

      Geschmack fanden die Investoren auch wieder an McDonald`s <MCD.N> , nachdem sich der Verdacht auf BSE bei einem Rind in den USA nicht erhärtete. Die Aktien der weltgrößten Schnellrestaurantkette gewannen ein Prozent auf 30,40 Dollar.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,15 Milliarden Aktien den Besitzer. 2390 Werte legten zu, 902 gaben nach und 163 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,63 Milliarden Aktien 1926 Werte im Plus, 1177 im Minus und 147 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 3/32 auf 100-13/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,200 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben um 3/32 auf 107-25/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,847 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:41:53
      Beitrag Nr. 4.382 ()

      US-Nachbörse:

      Die am meisten beachteten Titel waren GOOGLE (A0B7FY) (GOOG). Goldman Sachs hatte sich in einer Ersteinschätzung positiv zu dem Wert geäußert und ihn auf "Outperform" gesetzt, das Kursziel liegt bei 215 Dollar. Die Analysten erwarten bei Google in den Jahren 2006 bis 2009 ein jährliches Umsatzwachstum von 20% und ein Wachstum beim Gewinn je Aktie von 25%. Der Kurs stieg um 4,32 % auf 174,76 Dollar.Nachbörslich ging es um 0,12 % auf 174,55 Dollar nach unten.

      Internetwerte folgten mit Aufschlägen. Yahoo! (900103) (YHOO) gewannen 3,32 % auf 37,61 Dollar (nb: +0,08 % oder 3 Cents), eBay (916529) (EBAY) 1,99 % auf 111,71 Dollar (nb: +0,08 % oder 9 Cents).

      Mit einer positiven Überraschung wartete Nortel Networks (862017) (NT) auf: Es gebe keine Delisting-Pläne der New York Stock Exchange, sagte das in Schwierigkeiten befindliche Unternehmen. Die Aktie klettert um 6,31 % auf 3,37 Dollar (nb: +0,30 % oder 3,38 Dollar).

      Die Aktien des Biotechnologieunternehmens United Therapeutics Corp. (UTHR) konnten von einem positiven Bescheid durch die US-Gesundheitsbehörde FDA profitieren. Das Unternehmen erhielt die Zulassung für die Verwendung von Remodulin zur Behandlung von Bluthochdruck. Obwohl die FDA keine zusätzlichen klinischen Versuche forderte werde Phase IV fortgesetzt. Eine Veröffentlichung der abschließenden Resultate wird für Dezember 2005 erwartet. Die Aktie schraubte sich bis Börsenschluss um 17,58 % auf 41,54 Dollar nach oben. Nachbörslich gab die Aktie 0,58 % auf 41,30 Dollar ab.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:42:45
      Beitrag Nr. 4.383 ()
      Bush begnügt sich bei Thanksgiving-Essen mit Resten vom Vortag :confused::laugh:

      Crawford, 25. Nov (Reuters) - US-Präsident George W. Bush und seine Familie begnügen sich beim traditionellen Truthahn-Essen zum Thanksgiving-Fest mit Resten vom Vortag.

      Eine Sprecherin des US-Präsidialamtes teilte mit, bei der Familie werde es am heutigen Donnerstag dasselbe Essen wie am Vortag geben, als Bush mit dem spanischen König Juan Carlos und seiner Frau Sofia auf seiner Ranch in Crawford gespeist hatte. Das Festmenü umfasst demnach neben einem Freiland-Truthahn samt Maisbrot-Füllung auch das in den USA in vielen Familien zum Thanksgiving-Dinner gereichte Püree aus süßen Kartoffeln. Im vergangenen Jahr hatte Bush mit einem bis zuletzt geheim gehaltenen Blitzbesuch bei den US-Truppen im Irak die Weltöffentlichkeit überrascht.

      Thanksgiving ist einer der beliebtesten Feiertage in den USA. Familien und Freunde kommen zu einem großen Truthahn-Essen zusammen, das als Ausdruck des Dankes gilt für das Glück und die Lebensfreude, die sie miteinander teilen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:44:17
      Beitrag Nr. 4.384 ()


      Börse Japan tendiere freundlich

      Mit einer freundlichen Tendenz sind die Kurse am Donnerstag in Tokio aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index stieg um 0,3 Prozent auf 10.900 Punkte. Der Topix-Index verzeichnete ein Plus von 0,3 Prozent auf 1.094 Zähler. Nach Darstellung eines Beobachters wogen Gelegenheitskäufe bei Technologietiteln die negative Entwicklung bei Titeln von exportorientierten Unternehmen auf. Diese waren erneut wegen des schwachen Dollar gegenüber dem Yen unter Druck geraten. Wie es weiter hieß, hätten sich aber einige Anleger wegen des Feiertags in Amerika zurückgehalten.

      Aktien Hongkong mittags knapp behauptet

      Mit einer knapp behaupteten Tendenz zeigen sich die Aktienkurse am Donnerstag mittag (Ortszeit) in Hongkong. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein leichtes Minus von 0,1 Prozent auf 13.987 Zähler. Die Zahl von Gewinnern und Verlieren sei ungefähr gleich hoch, so ein Teilnehmer. Der Index bewege sich um die psychologische Marke von 14.000 Punkten bei relativ hohem Volumen. An der Spitze der Werte mit Aufschlägen stehen China Unicom, die sich um 2,6 Prozent verteuern. Hutchison steigen um 1,1 Prozent auf 65,75 Hongkong-Dollar. Beobachter sprechen von Gewinnmitnahmen, nachdem die Aktie in den vergangenen drei Tagen um 4,3 Prozent zugelegt hatte.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:44:57
      Beitrag Nr. 4.385 ()
      Oracle-Kandidaten für PeopleSoft-Board sollen Übernahme sichern

      New York, 25. Nov (Reuters) - Im Kampf um die Übernahme des US-Softwareherstellers PeopleSoft <PSFT.O> will der größere Rivale Oracle <ORCL.O> Kandidaten im Board des Konkurrenten platzieren, um dessen Widerstand zu brechen.

      Oracle teilte am Mittwoch mit, es habe PeopleSoft über sein Vorhaben informiert. Demnach sollen auf der Hauptversammlung des Unternehmens im Frühjahr 2005 die von Oracle ins Rennen geschickten Kandidaten Duke Bristow, Roger Noall, Laurence Paul und Artur Raviv um vier der sieben Sitze im Board von PeopleSoft kandidieren. Oracle hatte bereits wenige Stunden zuvor vor Gericht im US-Bundesstaat Delaware versucht, die "Giftpille" außer Kraft setzen zu lassen, mit deren Hilfe das PeopleSoft-Management die Übernahme blockieren könnte, die es als feindlich erachtet und ablehnt.

      Der Richter sagte, er erwäge, eine weitere zweitägige Anhörung beider Parteien am 14. und 15. Dezember anzusetzen, bevor er eine Entscheidung treffen werde. Oracle hatte zwar bis zum vergangenen Samstag 61 Prozent der PeopleSoft-Aktien angedient bekommen. Die Führung von PeopleSoft lehnte die 9,2 Milliarden Dollar schwere Offerte aber erneut als zu niedrig ab. Sie könnte durch die Ausgabe einer großen Anzahl neuer Aktien ("Poison Pill") die Kosten der Übernahme für Oracle in die Höhe treiben. Bereits vor Monaten hatte sie ihren Kunden garantiert, sie erhielten das Zwei- bis Fünffache des Preises für PeopleSoft-Software zurück, wenn Oracle nach einer Übernahme die Programme nicht mehr unterstütze. Auch das sollte Oracle den Kauf vergällen.

      Der Weltmarktführer und größte Konkurrent von PeopleSoft und Oracle, die deutsche SAP <SAPG.DE> , profitiert nach Ansicht von Experten und nach eigener Einschätzung stark von der anhaltenden Auseinandersetzung und der daraus folgenden Verunsicherung der Kunden.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:45:21
      Beitrag Nr. 4.386 ()
      E.ON zeigt Interesse an Yukos-Gasaktivitäten

      Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Der Energiekonzern E.ON <EONG.DE> hat an den Gasaktivitäten des russischen Öl-Konzerns Yukos <YUKO.RTS> Interesse geäußert.

      "Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen", sagte E.ON-Chef Wulf Bernotat der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). "Alles was mit Yukos zusammenhängt, ist erheblichen Risiken unterworfen. Wir müssen daher sehr genau prüfen, ob wir uns damit beschäftigen wollen", schränkte er ein. An dem Öl-Geschäft des von der Zerschlagung bedrohten russischen Konzerns habe E.ON kein Interesse.

      Die russische Regierung will Mitte Dezember das Yukos-Kerngeschäft zwangsversteigern. Die Auktion der Yukos-Tochter ist ein entscheidender Schritt in dem seit 16 Monaten anhaltenden Rechts- und Steuerstreit zwischen der russischen Regierung und dem Ölkonzern sowie dem ehemaligen Yukos-Chef Michail Chodorkowski.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:46:07
      Beitrag Nr. 4.387 ()
      TAGESVORSCHAU/25. November 2004

      ***07:30 DE/Bayer AG, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Leverkusen
      ***08:00 DE/Import- und Exportpreise Oktober
      Importpreise
      PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+3,6% gg Vj
      zuvor: +0,1% gg Vm/+2,7% gg Vj
      09:30 AT/Lenzing AG, Ergebnis Q3, Lenzing
      ***09:30 IT/Geschäftsklimaindex November
      PROGNOSE: 90,7
      zuvor: 91,0
      ***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Geschäftsklimaindex November
      PROGNOSE: 95,0
      zuvor: 95,3
      ***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz September
      Eurozone saisonbereinigt
      PROGNOSE: +2,0 Mrd EUR
      zuvor: -0,4 Mrd EUR
      10:30 DE/DWS Investment GmbH, PK zur Entwicklung des
      Fondsgeschäfts, Frankfurt
      14:00 DE/Bayer AG, PK der Sparte Lanxess, Leverkusen
      16:00 DE/Deutscher Gewerksschaftsbund, Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing
      zum Thema: "Wege zu nachhaltigem Wachstum, Beschäftigung und
      Stabilität", Berlin
      18:30 DE/DaimlerChrysler AG, PG mit Vorstand Weber über Herausforderungen
      von F&E in der Automobilindustrie, Frankfurt

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen November
      *** - DE/Verbraucherpreise November (vorläufig)
      PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+1,9% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
      - DE/KarstadtQuelle AG, Festlegung und Bekanntgabe des
      Bezugspreises der neuen Aktien im Zuge der Kapitalerhöhung, Essen
      *** - EU/Gipfeltreffen EU-Russland, Den Haag
      - EU/Rat der Finanzminister, EU-Haushalt 2005, Brüssel
      - EU/Rat für Wettbewerbsfähigkeit (bis 26.11), Brüssel
      - EU/Europäischer Gerichtshof, voraussichtlich Urteil zum
      Umfang und Preis für die Weitergabe von Informationen an
      konkurrierende Dritte durch Telekom-Universalanbieter, Luxemburg
      *** - GB/Barclays plc, Trading Update Q3, London
      *** - GB/Tesco plc, Trading Update Q3, Cheshunt
      - US/Feiertag ("Thanksgiving Day"),
      Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:46:52
      Beitrag Nr. 4.388 ()
      Japan/Handelsbilanzüberschuss im Oktober höher als erwartet

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Überschuss in der japanischen Handelsbilanz hat sich im Oktober gegenüber dem Vorjahresmonat nicht saisonbereinigt um 8,8% auf 1,164 Bill JPY erhöht. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg des Aktivsaldos um 1,0% auf 1,080 Bill JPY gerechnet. Wie das Finanzministerium in Tokio am Donnerstag mitteilte, erhöhte sich der Wert der Exporte um 11,8% auf den Rekordwert von 5,478 Bill JPY. Gleichzeitig stiegen die Importe um 12,6% auf 4,315 Bill JPY. Im Handel mit den USA reduzierte sich Japans Handelsbilanzüberschuss um 1,2% auf 613,6 Mrd JPY.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:50:33
      Beitrag Nr. 4.389 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 25. NOVEMBER 2004

      Kaum Bewegung zeigte sich im gestrigen Handelsverlauf in der Öl-Preisentwicklung. Brent-Crude-Oil trat praktisch auf der Stelle, WTI Cushing Spot legt leicht zu.

      Diese Entwicklung belastet die Aktien-Seite aktuell nicht vordergründig, doch ein deutliches Risikopotential beinhaltet sie dennoch:

      - obwohl die jüngste Reaktion im Brent-Crude-Oil lediglich der Minimumkorrektur, bezogen auf den vorangegangenen sekundären Abwärtstrend entsprach und wir somit (angelehnt an unsere statistische Auswertung im Bezug auf Korrekturen im Kursverlauf des DAX´) mit einer Trefferquote von fast 70 Prozent unterstellten / unterstellen, dass sich der abwärts ausgerichtete Bewegungsimpuls fortsetzt, lässt sich ein deutlicher Rückgang an Schwungkraft und Dynamik feststellen.

      Eine solche Entwicklungstendenz ist in der Regel dahingehend kritisch, als dass ein übergeordneter Trendverlauf (in diesem Falle der Abwärtstrend), seinem Ende entgegengeht. Konkret sinkt die Wahrscheinlichkeit einer abwärts ausgerichteten Trendfortsetzung im Brent-Crude-Oil. Damit lässt jedoch auch der unterstützende Charakter der Öl-Preis-Entwicklung gegenüber der Aktienseite nach.

      Ordnen wir die letzten Handelstage in das Gesamtbild im Kursverlauf des Brent-Crude-Oil ein, können wir folgende Aussage treffen:

      - der ganze Bereich um 40 USD, ebenso um 42 USD, bildet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit als massives Unterstützungsfeld aus.

      - markttechnisch gesehen ist das Thema „Abwärtstrend“, zumindest auf Tagesbasis, ohnehin bereits vom Tisch. Aus Sicht der Trendfolger bahnt sich hier ein long-set-up an, mit Blick auf die Schwungkraft, bewerten wir den Kursverlauf derzeit als neutral mit einer leichten Tendenz auf der Oberseite.




      (EURO / USD)

      Mit einem Tageshoch bei 1.3188 USD, schob sich der EURO im gestrigen Handel auf ein Kursniveau, welches er seit seinem realen Bestand noch nie erreichte. Der Aufwärtstrend gewinnt zumindest bisher an Beschleunigung, er wird chart- wie auch markttechnisch bestätigt. Sinnvolle Widerstände lassen sich nicht herleiten, d.h., nach oben hin ist Europas Leitwährung praktisch frei, die erste potentielle Unterstützung erwarten wir erst im Bereich um 1.2841 USD.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:52:05
      Beitrag Nr. 4.390 ()


      Interessant war per gestern die Entwicklung der US-Aktien-Indizes, die per Saldo auch Europas Indizes stützten. Alle vier beurteilten Indizes (Dow Jones, S&P 500 Index, beide NASDAQ´s) konnten ihren Aufwärtsimpuls fortsetzen. Der NASDAQ 100 markierte sogar ein neues Jahreshoch, wenn auch nur überaus knapp – aber immerhin. Der NASDQ Comp. steht unmittelbar vor einem neuen Hoch.


      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:52:57
      Beitrag Nr. 4.391 ()
      Starkes Industriegeschäft verhilft Bayer zu Ergebnissprung

      Leverkusen, 25. Nov (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> hat nach einem Ergebnissprung im operativen Geschäft im dritten Quartal seine Geschäftsziele für das Gesamtjahr angehoben. Mit seinen Zahlen zum dritten Jahresviertel übertraf Bayer zudem die Prognosen von Branchenanalysten.

      Der Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen - wie etwa Restrukturierungen - sei vor allem dank eines starken Industriegeschäfts binnen Jahresfrist auf 383 Millionen Euro gestiegen nach 125 Millionen Euro vor Jahresfrist, teilte Bayer am Donnerstag in Leverkusen mit. Analysten hatten nach einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters für den Zeitraum Juli bis September im Schnitt mit 255 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz legte um 3,4 Prozent auf 7,065 Milliarden Euro zu.

      Bayer habe das Ziel, 2004 das um Sondereinflüsse bereinigte Ebit um mehr als zehn Prozent zu steigern bereits nach neun Monaten klar erreicht, hieß es. Im vierten Quartal solle das Ebit vor Sondereinflüssen nun deutlich über dem Vorjahreswert liegen. Der prozentuale Anstieg des Jahresumsatzes 2004 solle nun in der Größenordnung des Dreivierteljahres ausfallen, teilte Bayer mit.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:53:53
      Beitrag Nr. 4.392 ()
      DGAP-Ad hoc: Krones AG <KRNG.DE> deutsch

      KRONES schließt Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      KRONES schließt Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte

      Die KRONES AG, der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und
      Verpackungsmaschinen, schließt einen Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau
      der deutschen Standorte.

      Vorstand und Arbeitnehmervertreter haben am 24.11.2004 eine richtungsweisende
      Betriebsvereinbarung abgeschlossen: "Beschäftigung-Erfolg-Zukunft" (BEZ).
      Das Unternehmen bietet damit seinen über 7.300 inländischen Beschäftigten an
      den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine
      Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010. Es erhöht seine
      Ausbildungszahlen und investiert in den nächsten beiden Jahren rd. 110 Mio.
      Euro in den Ausbau der deutschen Standorte.

      Als Gegenleistung akzeptieren die Mitarbeiter eine kapazitätsorientierte und
      flexible Arbeitszeitregelung, die sowohl eine höhere Auslastung abdeckt, als
      auch eine wirtschaftlich notwendige Reaktion auf größere
      Kapazitätsschwankungen zulässt.
      Dabei wird die über die bisherige Regelung hinaus geleistete Arbeitszeit in
      einem separaten Arbeitszeitkonto ("BEZ-Zeitkonto") gesammelt und gesondert
      vergütet. Die Vergütung hat fixe Bestandteile und sieht abhängig vom
      wirtschaftlichen Erfolg eine variable Sondervergütung vor.

      Mit dieser hochflexiblen Neuregelung, die zum 01.01.2005 in Kraft tritt,
      schafft KRONES gemeinsam mit seinen Mitarbeitern eine entscheidende
      Voraussetzung, um in Zukunft auch von deutschen Standorten aus, den
      Herausforderungen des globalen Wettbewerbs wirksam zu begegnen.

      Kurzporträt: KRONES Konzern
      Der KRONES Konzern mit Sitz in Neutraubling/Oberpfalz plant, entwickelt und
      fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Abfüll- und Verpackungstechnik
      in den Branchen Getränke, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik.
      Werke gibt es in Neutraubling, Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim.
      Zum Konzern gehören neben der KRONES AG (M-DAX) die produzierenden Töchter
      Steinecker (Brautechnik), Sander Hansen (Pasteure), Syskron
      (Prozessautomatisierung) und Kosme (Maschinen für den unteren
      Leistungsbereich) sowie über 40 Auslandsgesellschaften, die auch alle
      Dienstleistungen während der gesamten Lebensdauer einer Anlage sicherstellen.
      Mit 8.690 Mitarbeitern setzte der Konzern 2003 gut 1,4 Milliarden Euro um.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 633500; ISIN: DE0006335003; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:56:16
      Beitrag Nr. 4.393 ()
      Rheinmetall erhält neue Eigner

      Nach gut 50 Jahren will die Industriellenfamilie Röchling bei Deutschlands größtem Heerestechnikkonzern Rheinmetall bis Ende der Woche komplett aussteigen. Der Konzern teilte bereits mit, was mit den Aktien geschehen soll.

      Wie Röchling am Mittwoch mitteilte, soll der Familienanteil von 42,1 Prozent bis Freitag über ein Preisauktionsverfahren an institutionelle Anleger verkauft werden. Dies würde zum aktuellen Börsenkurs 540 Mio. Euro in die Kasse der Familienholding spülen. Damit wird das Kapital des Düsseldorfer Rüstungs- und Automobiltechnikkonzerns mit 3,5 Mrd. Euro Umsatz (2004) künftig an der Börse breit gestreut sein. Der Kurs der Vorzugsaktie fiel am Mittwoch um vier Prozent auf 37,27 Euro.

      Der Rückzug des Großaktionärs könnte den Startschuss für eine weitere Konsolidierung der deutschen und europäischen Rüstungsindustrie geben. Für Rheinmetall vergrößert sich der Handlungsspielraum erheblich, sich daran aktiv zu beteiligen. "Das Unternehmen gewinnt auf der Kapitalseite mehr Freiheiten", sagte Christian Obst, Analyst der HypoVereinsbank. Rheinmetall-Vorstandschef Klaus Eberhardt hatte jüngst gesagt, dass Rheinmetall eine Federführung bei der europäischen Konsolidierung der Heerestechnik anstrebt.


      Regierung wünscht sich Rüstungshochzeit

      Den Anfang könnte eine deutsche Konsolidierung machen. Seit Jahren wünscht die Bundesregierung einen Zusammenschluss zwischen den zwei größten deutschen Panzerbauern Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW). Dies scheiterte stets daran, dass sich Röchling und die KMW-Eigentümerfamilie Bode nicht über die Führung einigen konnten. Beide Unternehmen entwickeln gemeinsam den neuen Schützenpanzer Puma mit 3 Mrd. Euro Auftragsvolumen.

      Der Münchner KMW-Konzern hat derzeit kein Interesse am Kauf von Rheinmetall-Aktien, sagte ein Firmensprecher. Auch der Flugzeug- und Rüstungskonzern EADS verfolgt den Aktionärswechsel bei Rheinmetall lediglich "mit Interesse".

      Die breite Börsennotierung von Rheinmetall bietet zwar theoretisch die Möglichkeit eines Aufkäufers. Doch wäre der direkte Erwerb des Paketes von der Familie einfacher gewesen. Außerdem würde die Bundesregierung einen Aufkauf nicht billigen, hieß es am Mittwoch in Regierungskreisen.


      "Aktie ist überbewertet"

      Über den Ausstieg der Mannheimer Industriellenfamilie gab es jahrelang Spekulationen, die aber stets dementiert wurden. Zuletzt sondierte Röchling im Spätsommer einen Verkauf an US-Finanzinvestoren wie Carlyle und Cerberus. Doch die Gespräche scheiterten wegen zu hoher Preisvorstellungen. "Dass die Aktien breit gestreut werden, war wegen des hohen Aktienkurses absehbar", hieß es am Mittwoch in Kreisen einer Beteiligungsgesellschaft. Der Einstieg eines Finanzinvestors sei vom Tisch. "Die Aktie ist überbewertet, das lohnt sich nicht."

      Der Verkauf der Aktien wird von der US-Investmentbank Goldman Sachs betreut. Die breite Streuung der Papiere soll dadurch erreicht werden, dass Goldman und Röchling die Aktionäre gezielt auswählen, hieß es in Finanzkreisen. Eine Obergrenze für die Stückzahl gebe es nicht.

      Spätestens nach der Hauptversammlung im Mai 2005 sollen die stimmrechtslosen Vorzugsaktien in stimmberechtigte Stammaktien umgewandelt werden. Damit stiegen die Gewichtung der Aktie im MDax und ihre Attraktivität für Anleger. Rheinmetall hat 36 Millionen Aktien, je zur Hälfte Stämme und Vorzüge.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 07:57:49
      Beitrag Nr. 4.394 ()
      Yukos-Führung flieht aus Russland

      Die gesamte Führung des russischen Ölkonzerns Yukos ist aus Angst vor Verfolgung durch die Moskauer Justiz aus dem Land geflohen. Die russischen Behörden hatten ihr Vorgehen gegen Yukos jüngst verschärft.

      "Im Moment ist nicht ein einziges Mitglied des Vorstands in Russland", sagte eine mit der Situation vertraute Person der FT. Der Konzern, den die Regierung in Moskau zerschlagen will, werde faktisch aus dem Ausland gesteuert. Yukos-Finanzchef Bruce Misamore, ein Amerikaner, hält sich in London auf. Er sagte der FT, er werde nicht nach Russland zurückkehren, solange er sich nicht sicher sei, dass "meine Freiheit und meine Sicherheit nicht in Gefahr sind".

      Die russischen Behörden hatten ihr Vorgehen gegen Yukos jüngst verschärft. So soll die Ölfördertochter Yuganskneftegas, der Kern des Konzerns, zwangsversteigert werden - angeblich um Steuerschulden von 20 Mrd. $ einzutreiben. Außerdem wurden Büros und Privathäuser von Mitarbeitern durchsucht sowie ein Manager verhaftet; gegen zwei weitere wurde Haftbefehl erlassen. Der frühere Yukos-Chef Michail Chodorkowskij sitzt bereits seit über einem Jahr in Haft; ihm wird ein Prozess wegen Betrugs und Steuerhinterziehung gemacht.

      Misamore sagte, auch Büros des jetzigen Konzernchefs Steven Theedy seien durchsucht worden. Theedy soll ebenfalls in London sein.


      Eon prüft Russland-Engagement

      Der deutsche Energiekonzern Eon zeigte Interesse an den Gasaktivitäten von Yukos. "Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen", sagte Eon-Chef Wulf Bernotat der FTD. Allerdings gehe man an das Thema mit großer Vorsicht heran: "Alles, was mit Yukos zusammenhängt, ist erheblichen rechtlichen Risiken unterworfen. Wir müssten daher sehr genau prüfen, ob wir uns damit beschäftigen wollen."

      Scharfe Kritik am Vorgehen des russischen Saates gegen Yukos übte der Europarat. Ziel seien offenbar die "Schwächung eines potenziellen Konkurrenten" und die "Kontrolle über wichtige Rohstoffquellen".

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:00:04
      Beitrag Nr. 4.395 ()
      Im Schoß der Mutter wird es für T-Online wohliger

      Eigentlich hätte die T-Online-Aktie nach Vorlage des neuen Langfristplans satt anspringen müssen.

      Immerhin liegt das Umsatzziel von 8 Mrd. Euro bis 2014 sogar fast 50 Prozent über den mutigen Analystenprognosen, ganz zu schweigen von den avisierten 2 Mrd. Euro Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda). Angesichts des hiesigen Preiskampfes und des Bestrebens der Regulierer, die Breitbandverbreitung in ganz Europa endlich voranzutreiben, muss man sich die unterstellte Ebitda-Marge von 25 Prozent schon auf der Zunge zergehen lassen. Heuer sollen bei gut 2 Mrd. Euro Umsatz etwa 22,5 Prozent abfallen.

      Dass der Kurs indes weiter nur marginal über dem Rückkaufgebot der Telekom liegt, hat seinen Grund. Denn wie sich aus der Präsentation ergibt, stammt das erwartete Wachstum von immerhin 15 Prozent jährlich primär aus dem neuen DSL-Komplettpaket und frischen Unterhaltungsangeboten, die ab 2005 aggressiv vermarktet werden. Das "klassische" ISP-Geschäft aber, inklusive der geplanten Billigmarke und den Auslandsbeteiligungen, soll auch laut neuer Planung gerade mal so zulegen wie von den Analysten erwartet: Nämlich um die sieben Prozent jährlich bis auf etwa 4 Mrd. Euro 2014.

      Natürlich muss T-Online im Zuge der baldigen Trennung von DSL- und Telefonanschluss als Wiederverkäufer der Telekom auf den Plan treten, um keine Kunden zu verprellen. Aber dieses Potenzial anzuzapfen kostet T-Online 2005 auch einen saftigen Ebitda-Einbruch. Allein um Reibungsverluste zu vermeiden, tut vor allem T-Online gut daran, zur Mutter zurückzukehren.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:01:28
      Beitrag Nr. 4.396 ()
      Ölmarkt: Preise klettern trotz Anstiegs der US-Vorräte

      Trotz des ersten Anstiegs der US-Destillatvorräte seit zehn Wochen hat der Ölpreis leicht zugelegt. Händler begründeten die Marktbewegung mit dem anhaltend knappen Heizölpuffer in Nordamerika vor dem einbrechenden Winter.


      "Die Situation bleibt angespannt. Bis jetzt sind die Temperaturen gemäßigt. Wenn es richtig kalt wird, kann es eng werden", sagte Analyst Phil Flynn vom Brokerhaus Alaron Trading.

      Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Januar verteuerte sich bis 20 Uhr MEZ um 17 Cent auf 44,62 $ pro Barrel (159 Liter). In New York stieg der Januar-Kontrakt auf West Texas Intermediate um 31 Cent auf 49,25 $.

      Der letzte Handelstag an der New Yorker Terminbörse Nymex vor dem Thanksgiving-Feiertag verlief schwankungsreich. Die Händler konnten sich vor dem verlängerten Wochenende - die Nymex bleibt bis Montag geschlossen - nicht auf eine klare Richtung einigen.


      Angst vor Heizölknappheit treibt Ölpreis

      Damit verharren die Notierungen nahe der Marke von 50 $. Nachdem die Preise am 25. Oktober in New York auf das Allzeithoch von 55,67 $ geklettert waren, brachen sie auf Grund einer starken Förderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zeitweise um rund 13 Prozent ein.

      Seit vergangener Woche hat aber eine Gegenbewegung eingesetzt. Deren Treiber ist die Angst vor einer Heizölknappheit in Nordamerika und ein wieder erwachendes Interesse der Hedge-Fonds an der Vermögensklasse Rohöl.

      Der wöchentliche Lagerbericht des US-Energieministeriums (DOE) verzeichnete einen Aufbau der Destillatvorräte - dazu zählen Diesel und Heizöl - um eine Million auf 115,6 Millionen Barrel. Auch das private American Petroleum Institute (API) berichtete von einem ein Plus. Es lag sogar bei 1,8 Millionen Barrel. Allerdings gingen hier die Heizöllager leicht um 200.000 Barrel zurück. Sie sind mit 48,9 Millionen Barrel rund 16 Prozent geringer gefüllt als vor einem Jahr.

      Die jüngste Preisrally wird die Opec nach Einschätzung von Experten dazu bewegen, die Förderquoten auf ihrem nächsten Treffen am 10. Dezember nicht zu senken, sondern sie unverändert zu lassen. Dies glaubt beispielsweise Michael Rothman, Energiestratege bei Merrill Lynch: "Der hohe Ölpreis kann dem Kartell nicht gefallen." Derzeit fördert die Opec 30,6 Millionen Barrel täglich.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:02:50
      Beitrag Nr. 4.397 ()
      DGAP-Ad hoc: Thiel Logistik AG <TGH>

      Ad-hoc: Thiel Logistik beabsichtigt die Begebung einer Unternehmensanleihe


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Thiel Logistik beabsichtigt die Begebung einer Unternehmensanleihe

      Der Vorstand der Thiel Logistik AG beabsichtigt die Begebung einer
      festverzinslichen Anleihe mit einem Volumen von rd. 130 Mio. Euro.
      Geplant ist eine Laufzeit von acht Jahren. Die Roadshow zur Ansprache von
      internationalen Investoren beginnt in den nächsten Tagen. Mit den
      zufließenden Mitteln sollen die kurzfristigen Kredite zugunsten einer
      langfristigen Bondfinanzierung weitgehend abgelöst werden. Nach der im
      Frühjahr diesen Jahres erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung soll nunmehr
      mit einer Unternehmensanleihe die Finanzstruktur der Gesellschaft weiter
      optimiert und die finanzielle Flexibilität erhöht werden.

      Diese Mitteilung ist kein Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten
      oder in einem anderen Land. Die beschriebenen Wertpapiere werden, außer an
      Qualified Institutional Buyers nach Rule 144A unter dem US Securities Act von
      1933, in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden.

      Ihre Ansprechpartner:
      Peter Staab Leiter Investor Relations/Corporate Communications Tel: 00352 /
      719690-1360 Fax: 00352 / 719690-1359 ir-info@thiel-logistik.com
      Tino Fritsch Pressesprecher Tel: 00352 / 719690 1353 Fax: 00352 / 719690-1359
      presse-kontakt@thiel-logistik.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer
      Partner ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel.
      Der Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt
      derzeit mehr als 9.200 Mitarbeiter in 44 Ländern. Thiel Logistik ist in den
      europäischen Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und
      Absatzmärkten weltweit aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen
      Kontinenten. Die Geschäftsfelder sind Branchenlösungen, Air & Ocean als
      Geschäftsfeld für Luft- und Seefracht sowie Regionale
      Logistikdienstleistungen, deren Tätigkeitsfelder sich von Deutschland und
      Benelux über die Schweiz und Österreich hinein bis in die mittel- und
      osteuropäischen Länder erstrecken. Die Branchenlösungen beinhalten die
      Unternehmensbereiche Thiel Automotive, Thiel FashionLifestyle, Thiel Media
      und Thiel Furniture. In vielen ihrer Geschäftsfelder gehört die Thiel
      Logistik AG zu den führenden Unternehmen in ihren europäischen Kernmärkten.
      Die Thiel Logistik AG ist im MDax der Deutschen Börse notiert.
      Hauptaktionärin der Gesellschaft ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26
      Prozent des Aktienkapitals.
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:04:53
      Beitrag Nr. 4.398 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 25.11.2004

      Rangemarkt zu Thanksgiving


      Erwartungsgemäß blieb der Dax gestern in der von uns prognostizierten Range, war aber erstaunlich schwach gegenüber den US Markt. Dies lag vor allem am Euro, der die 1,31 mittlerweile übersprang und damit die Sorgen der Börsianer nährte, dass der ungebrochene Aufwärtstrend der Währung zu wettbewerbsverzerrungen auf den Weltmärkten zu Ungunsten Europas führen könne.
      Dennoch gehen wir davon aus, dass die Aufwärtsbewegung im Dax sich noch nicht komplett zählt. Wir erwarten einen weiteren Test der Jahreshochs.

      Heute allerdings dürfte der Handel sehr ruhig und untentschlossen verlaufen, da wir in den USA den Thanksgiving Feiertag feiern und so den europäischen Börsen etwas die Orientierung fehlt.
      Wir erwarten den Dax fester in der RAnge 4120-4175

      FAZIT: Der Rangemarkt bleibt weiter intakt

      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term seitwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4120
      4105
      4090

      Widerstandszonen

      4145
      4160
      4175
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:06:36
      Beitrag Nr. 4.399 ()


      Pivots für den 25.11.2004

      Resist 3 4.164,92
      Resist 2 4.152,59
      Resist 1 4.138,94

      Pivot 4.126,61

      Support 1 4.112,96
      Support 2 4.100,63
      Support 3 4.086,98

      Supports - Resists für den 25.11.2004

      4.120,00
      4.117,00
      4.106,00
      4.101,00
      4.085,00
      4.078,00

      4.130,00
      4.133,00
      4.175,00
      4.169,00
      4.140,00
      4.200,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:07:30
      Beitrag Nr. 4.400 ()
      Deutschland: Einfuhrpreise steigen im Oktober um 4,1 Prozent zum Vorjahr

      WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland ist der Index der Einfuhrpreise im Oktober zum Vorjahr wegen der hohen Ölpreise so stark gestiegen wie seit April 2001 nicht mehr. Der Index sei um 4,1 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Im September 2004 und im August 2004 hatten die Jahresveränderungsraten noch bei plus 2,7% beziehungsweise plus 2,5% gelegen. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Oktober lediglich um 0,8 Prozent über dem Stand des Vorjahres.

      Zum Vormonat stieg der Einfuhrpreisindex im Oktober um 1,1 Prozent. Der Index der Ausfuhrpreise kletterte im Oktober zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozent. Dies war die höchste Jahresteuerungsrate seit Juli 2001 (plus 1,3%). Im September und im August 2004 hatten die Jahresveränderungsraten plus 1,0 Prozent beziehungsweise 1,1 Prozent betragen. Zum Vormonat stiegen die Ausfuhrpreise um 0,2 Prozent./he/hi
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:09:45
      Beitrag Nr. 4.401 ()
      ERS: Neue Sentimental Film

      9-Monatsbericht 2004...

      http://www.presseportal.de/showbin.htx?id=34787&type=documen…
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:14:34
      Beitrag Nr. 4.402 ()
      USA: Schulden-Obergrenze um 800 Milliarden Dollar erhöht

      "Die US-Regierung hat ihren Kredit voll ausgereizt", schreibt mein
      Kollege Dan Ferris. "Deshalb tut sie das, was jeder gute Amerikaner
      tun würde."

      "Er beantragt einfach eine weitere Kreditkarte." "Der US-Kongress wird
      die Schulden-Obergrenze um 800 Milliarden auf 8,134 Billionen Dollar
      erhöhen. ( ...) Es wird angenommen, dass das für die Regierung bis zum
      30. September 2005 reichen wird."

      Die Clinton-Administration ließ die Staatsausgaben um 1,5 % pro Jahr
      steigen. George W. Bush holte die Kreditkarte heraus und ließ die
      Staatsausgaben fast viermal so schnell steigen - um 5,1 % pro Jahr.

      Wenn das stimmt, was ich gelesen habe, dann würden alle Goldbestände,
      die jemals aus der Erde geholt worden sind, nicht ausreichen, um die
      Haushaltsdefizite der ersten Amtszeit von George W. Bush zu decken.
      Und wenn das im aktuellen Tempo weitergeht, dann werden sich die
      US-Staatsschulden in den nächsten zehn Jahren um weitere fünf
      Billionen Dollar erhöhen - das wäre dann das Doppelte des Wertes von
      allem Gold, das jemals aus der Erde geholt worden wäre.

      Während der ersten Amtszeit von Bush stieg der Goldpreis um etwa 70 %.
      Und seit der Wiederwahl von Bush stieg er um weitere 6 %.

      Und jetzt ist es offiziell - der Dollar wird fallen.

      Greenspan hat das gesagt.

      "Ich habe damit kein Problem", so die Haltung des US-Finanzministers
      Snow. Und ich bezweifle das nicht. Aber ich frage mich, ob der Dollar
      wirklich so langsam, so leise fallen kann, dass niemand sich darüber
      aufregen wird. Denn die Welt hält mehr ihres Geldes in Dollar als in
      jeder anderen Währung. Und der Dollar verlor in den letzten vier
      Jahren gegenüber Gold und den größeren Währungen an Wert. Und jetzt
      scheint jeder zu wissen, dass der Dollar in den kommenden Jahren sogar
      noch mehr verlieren wird.

      Das ist so, als ob Reisenden im Voraus gesagt würde, dass ihr Flugzeug
      abstürzen wird. Würden da nicht zumindest ein paar dieser Reisenden
      ihre Pläne ändern?

      Ich frage mich nie, wann ich sterben werde - denn dieser Tag wird so
      oder so kommen. Ich möchte nur wissen, wo - damit ich dann diesen Ort
      meiden kann.

      Wenn Sie wüssten, dass der Dollar fallen wird, liebe(r) Leser(in),
      würden Sie den Dollar dann nicht meiden? Ich frage mich: Wann werden
      wir überrascht werden? Wann wird der Rückgang des Dollars von
      wohlerzogen zu rau übergehen?

      Ich weiß es nicht, aber heute werden wir dem einen Tag näher gekommen
      sein.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:16:09
      Beitrag Nr. 4.403 ()
      Börsentag auf einen Blick: Erneut etwas fester erwartet, Bayer im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird sich der DAX nach Einschätzung von Börsianern am Donnerstag erneut etwas fester starten. Die Deutsche Bank hat den DAX vorbörslich bei 4.137 und Lang & Schwarz bei 4.135 Punkten festgestellt. Die Commerzbank berechnete 4.136 Punkte.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
      - DAX: 4.125,30/+0,29%
      - MDAX: 5.238,91/+0,36%
      - TECDAX: 514,05/-0,24%
      - EUROSTOXX 50: 2.876,84/-0,00%
      - DOW JONES: 10.520,31/+0,26%
      - NASDAQ 100: 1.582,55/+1,28%
      - NIKKEI 225: 10.900,34/+0,27%

      Unternehmensmeldungen:

      - BAYER: ERWARTEN IN Q4 BEREINIGTES EBIT `DEUTLICH ÜBER` 42 MIO EURO
      - BAYER HEBT UMSATZ- UND BEREINIGTE EBIT-PROGNOSE FÜR 2004 AN
      - BAYER: Q3-EBIT VOR SONDEREINFL 383 MIO EUR GG VJ 125 MIO - PROGNOSE: 245 MIO
      - BAYER: Q3-EBIT 244 MIO EURO GG 42 MIO IM VJ - PROGNOSE 186 MIO EURO
      - BAYER: Q3-ÜBERSCHUSS 34 MIO GG -123 MIO EURO IM VJ - PROGNOSE -7,2 MIO EURO
      - BAYER: Q3-UMSATZ 7,065 MRD EURO GG 6,834 MRD IM VJ - PROGNOSE 7,027 MRD
      - UBS erwirbt Private-Banking von American Express in Luxemburg
      - DSL-Anschlüsse bescheren Arcor mehr Umsatz - "Festnetz ist Wachstumsmarkt"
      - Gericht lehnt Einigung zwischen PeopleSoft und Aktionären ab

      Presseschau:

      - Mehdorn muss milliardenschweres Sparpaket auflegen; "Handelsblatt", S. 1
      - Zigaretten-Multi BAT will in Deutschland weitere Stellen streichen;
      "Handelsblatt", S. 12
      - KarstadtQuelle-Kleinaktionär Johannes hält seinen Widerstand aufrecht;
      "Handelsblatt", S. 12
      - BASF stärkt Position in Asien - Interesse an Zukäufen in Japan;
      "Handelsblatt", S. 10
      - MVV Energie-Chef Schulten: Konzentrationsprozess bei Energiekonzernen noch
      nicht zu Ende; "Handelsblatt", S. 14
      - Axa will Winterthur-Versicherung von Credit Suisse kaufen; "FTD", S. 1
      - Türkei plädiert für deutsche Beteiligung an nationalem Panzerbau; "FTD",
      S. 15
      - E.ON an Gasaktivitäten von Yukos interessiert; "FTD", S. 1
      - Österreichischer Staat verkauft Telekom Austria über die Börse; "FTD", S. 4
      - Karstadt ringt um neue Führungsstruktur - Konflikt um Sanierungsspezialisten
      im Vorstand; "FTD", S. 6
      - Krankenhauskonzern Sana will durch Zukäufe zur Konkurrenz aufschließen;
      Interview mit Vorstandschef Schwarz; "FTD", S. 6

      Tagesvorschau:

      D: Bayer (7.30 Uhr) Herbst-Pk Leverkusen 10.00 Uhr
      CTS Eventium Q3-Zahlen 8.00 Uhr
      DWS Investment GmbH Pressekonferenz zur Enwicklung des
      Fondsgeschäfts Frankfurt 10.30 Uhr
      Geratherm Medical Q3-Zahlen
      IXOS Software Hauptversammlung München
      Lanxess Deutschland GbmH Pressekonferenz zur Entwicklung des
      Unternehmens Leverkusen 14.00 Uhr
      Neue Sentimental Film 9Monatszahlen 8.00 Uhr
      Plenum Q3-Zahlen
      ifo-Geschäftsklimaindex 11/04 10.30 Uhr
      Außenhandelspreise 10/04 8.00 Uhr

      A: VA Technologie Q3-Zahlen

      EU: ECOFIN Brüssel
      EU-Russland-Gipfel Brüssel
      EU-Wettbewerbsrat (bis 26.11.)
      Leistungsbilanz 9/04 10.00 Uhr

      J: Nintendo Jahreszahlen

      GB: Barclays Q3 Trading Update

      USA: Feiertag "Erntedankfest" Börse geschlossen

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      10.00 Uhr Eurozone
      Leistungsbilanz September
      (in Milliarden Euro) +2,9 +2,1

      10.00 Uhr Deutschland
      Ifo-Unternehmervertrauens-Index
      (in Punkten) 94,8 95,3
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:18:01
      Beitrag Nr. 4.404 ()
      euro adhoc: Neue Sentimental Film AG / Neue Sentimental Film
      AG erreicht weiterhin die Planzahlen (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Frankfurt, 25. November 2004: Die Neue Sentimental Film AG (NSF), ein
      führendes international tätiges Medienunternehmen zur Herstellung von
      Werbefilmen, Unternehmens- und Markenkommunikation, TV-Formaten und
      Musikvideos, veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das dritte
      Quartal 2004.
      Dabei sieht sich die Unternehmensgruppe nach der Restrukturierung in
      ihrer neuen Ausrichtung hin zu Wachstum bestätigt. Mit der Gründung
      der NSF Espana Ltd., Barcelona, und der damit verbundenen Akquisition
      einer lokalen Produktionsfirma sichert sich der Konzern die weitere
      Expansion im spanischsprachigen Raum. Mit der Konsolidierung, die ab
      dem vierten Quartal erfolgen wird, beträgt die Jahresumsatzplanung
      nunmehr 32 Mio. EUR, womit die Überschreitung des bisherigen
      Break-Even-Umsatzes in Höhe von 26 Mio. EUR nachhaltig erreicht wird.
      Dieser Schritt sichert dem Konzern zudem die Erschließung der Märkte
      der kontinuierlich wachsenden südamerikanischen Länder. Finanziert
      wurde die Akquisition durch eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten
      Kapital in Höhe von 844.999 Aktien, welche vollständig platziert
      werden konnte.
      Trotz des weiterhin schwierigen Marktumfeldes und der Stagnation im
      deutschen Werbemarkt konnte die NSF auch ohne den
      Konsolidierungseffekt ihren Plan einhalten und zum Ende des dritten
      Quartals einen Umsatz in Höhe von über 18 Mio. EUR (VJ: 19 Mio.)
      ausweisen. Zwar stellen sich das EBIT und das EBITDA mit rund -0,4
      Mio. (VJ: -1,2 Mio.) bzw. -0,1 Mio. EUR (VJ: -0,8 Mio.) noch leicht
      negativ dar. Dieses ist jedoch auf die nachlaufenden Kosten der
      erfolgreich durchgeführten Restrukturierung zurückzuführen. Ausgehend
      von weiterhin sinkenden Kosten und anhaltendem Wachstum sollte diese
      Ergebnisgröße künftig wieder eine Umsatzrendite von bis zu sieben
      Prozent zeigen.
      Da das konjunkturelle Umfeld der Werbebranche immer noch auf dem
      Niveau von vor sieben Jahren liegt, wovon der Bereich der
      Werbefilmproduktionen besonders betroffen ist, wird die
      Unternehmensausrichtung dahingehend gestärkt, das Wachstum der im
      Konzern befindlichen Unternehmen möglichst unabhängig von der
      allgemeinen Marktentwicklung fortzusetzen. Die Entwicklung der
      letzten Jahre belegt diese These. Während der Jahresumsatz der Neue
      Sentimental Film-Gruppe in den Jahren von 1998 bis heute um rund 70
      Prozent gestiegen ist, sind die Netto-Werbeeinnahmen der Medien in
      Deutschland in dieser Periode sogar um rund 7 Prozent rückläufig.
      Rückfragehinweis:
      Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, Neue Sentimental Film AG, Tel.:
      +49(0)69/943314-0, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de
      Emittent: Neue Sentimental Film AG
      Hegelstrasse 15
      D-60316 Frankfurt
      Telefon: +49(0)69 943314 0
      FAX: +49(0)69 49703 03
      Email: contact@nsf.de
      WWW: http://www.neuesentimentalfilm.com
      ISIN: DE0005341408
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:19:09
      Beitrag Nr. 4.405 ()
      Softwarehersteller Intershop plant Wandelanleihe

      Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Der defizitäre Softwarehersteller Intershop Communications <ISHG.DE> will eine Wandelanleihe begeben und damit mindestens fünf Millionen Euro einnehmen.

      Intershop beabsichtige in Kürze die Ausgabe einer Nullkupon-Wandelanleihe mit einem Gesamtvolumen von bis zu 20 Millionen Euro, teilte das Jenaer Unternehmen am Mittwochabend nach Börsenschluss mit. Die Kapitalmaßnahme werde allerdings nur vorgenommen, wenn der Gesellschaft ein Brutto-Emissionserlös von mindestens fünf Millionen Euro zufließe. Sollte dieses Mindest-Emissionsvolumen nicht erreicht werden, komme es zu einer Rückabwicklung. Intershop wolle damit sicherstellen, dass auf diesem Wegen genügend Mittel zur Verfügung stehen, um die Sanierung erfolgreich zum Abschluss zu bringen und notwendige Investitionen in die Vertriebsorganisation zu tätigen.

      Die geplante Anleihe hat nach Angaben von Intershop eine Laufzeit bis zum 15. Dezember 2008 und eine effektive Verzinsung von 10 Prozent pro Jahr. Jede Teilwandelschuldverschreibung im Nennwert von einem Euro könne in eine Stückaktie umgetauscht werden. Teilschuldverschreibungen, die nicht von Altaktionären gezeichnet würden, sollen im Rahmen einer Privatplatzierung Investoren angeboten werden. Das Umtauschverhältnis bleibe auch im Falle eine möglichen späteren Kapitalherabsetzung, die Intershop plane, unberührt. Vorstand und Aufsichtsrat wollen der nächsten Hauptversammlung eine Kapitalherabsetzung unter Zusammenlegung von Aktien vorschlagen.

      Intershop einst einer der Börsenlieblinge am Neuen Markt, leidet seit Jahren unter einer schwachen Nachfrage im IT-Markt und musste in der Vergangenheit wiederholt seine Geschäftsprognosen revidieren. Erst im September hatte das Unternehmen eine Barkapitalerhöhung angekündigt, um seine angespannte Liquiditätslage zu verbessern. Zum Ende des dritten Quartals verfügte der Softwarehersteller über frei verfügbare liquide Mittel von 3,6 Millionen Euro. Die Gesamtliquidität stieg vor allem durch die Barkapitalerhöhung auf 10,3 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:20:37
      Beitrag Nr. 4.406 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX freundlich erwartet, Euro-Höhenflug geht weiter

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unbeeindruckt vom anhaltenden Höhenflug des Euro werden die deutschen Standardwerte am Donnerstag voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Händler verwiesen auf die positive Tendenz der US-Börsen vom Vortag. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte die Citibank den DAX bei 4.133 Punkten, die Commerzbank stellte ihn bei 4.136 Zählern fest.

      Tags zuvor hatte der DAX bei 4.125,30 Punkten um 0,29 Prozent fester geschlossen. In den USA war der Dow Jones um 0,26 Prozent fester bei 10.520,31 Punkten aus dem Handel gegangen. Der NASDAQ Composite war um 0,88 Prozent auf 2.102,54 Zähler gestiegen.

      Der Euro erreichte in der Nacht mit 1,3188 US-Dollar einen neuen Rekordstand und stand am Morgen nur knapp darunter bei 1,3184 US-Dollar. Damit stieg der Eurokurs auf den höchsten Stand seit der Einführung. Der Ölpreis entfernte sich unterdessen wieder von der 50-Dollar-Marke.

      Bayer-Aktien werden sich Händlern zufolge fester entwickeln als der Gesamtmarkt. Der Chemie- und Pharmakonzern hatte nach einem überraschend starken operativen Ergebnissprung im dritten Quartal seine Umsatz- und operative Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. "Die Zahlen sind überraschend gut ausgefallen, vor allem das operative Ergebnis hat überzeugt", sagte ein Händler in einer ersten Einschätzung.

      Auch die Aktien des Energieversorgers E.ON dürften im Fokus stehen. E.ON-Chef Wulf Bernotat hatte in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) Interesse an den Gasaktivitäten des von der Zerschlagung bedrohten russischen Ökonzerns Yukos geäußert. "Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen", sagte er der FTD.

      Die Finanzaktien dürften ebenfalls von Interesse sein: Morgan Stanley senkte die Bewertung der HypoVereinsbank von "Equal Weight" auf "Underweight". Auch die Aktien der Allianz dürften laut Händlern aktiv gehandelt werden. Marktbeobachter verwiesen auf Medienberichte, nach denen der Versicherer in China expandieren will. Geplant seien Niederlassungen in zehn weiteren Städten bis 2010./sf/mnr
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:21:44
      Beitrag Nr. 4.407 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:23:18
      Beitrag Nr. 4.408 ()
      Bayer hebt nach starkem Quartal Jahresziele an

      Leverkusen, 25. Nov (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> hat nach einem Ergebnissprung im operativen Geschäft im dritten Quartal seine Geschäftsziele für das Gesamtjahr angehoben. Mit seinen Zahlen übertraf Bayer zudem die Prognosen von Branchenanalysten.

      "Angesichts der erfreulichen Geschäftsbelebung auch im dritten Quartal heben wir die Jahresprognosen für den Umsatz und das bereinigte Ebit an", sagte Bayer-Chef Werner Wenning am Donnerstag laut Pressetext in Leverkusen. Der bereinigte Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen - wie etwa Restrukturierungen - hat sich bei Bayer im abgelaufenen Quartal vor allem dank eines starken Industriegeschäfts binnen Jahresfrist auf 383 Millionen Euro mehr als verdreifacht. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 255 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz legte um 3,4 Prozent auf 7,065 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich verdiente Bayer 34 Millionen Euro nach einem Verlust von 123 Millionen Euro vor Jahresfrist.

      Bayer habe das Ziel, 2004 das bereinigte Ebit um mehr als zehn Prozent zu steigern, bereits nach neun Monaten klar erreicht, teilte Bayer mit. Nach neun Monaten lag es 27,6 Prozent über dem des Gesamtjahres 2003. Auch im vierten Quartal solle das bereinigte Ebit nun deutlich über dem Vorjahreswert liegen. Der prozentuale Anstieg des Jahresumsatzes 2004 solle nun in der Größenordnung des Dreivierteljahres ausfallen. In dem Zeitraum hatten die Erlöse währungsbereinigt und bereinigt um Verkäufe um acht Prozent zugelegt. Bislang war Bayer von einem leichten Umsatzanstieg ausgegangen.

      Den positiven Trend auf den internationalen Chemiemärkten hatte bereits der weltweite Branchenprimus BASF mit deutlich über den Erwartungen liegenden Zahlen zum dritten Quartal bestätigt. Auch die großen US-Branchenrivalen DuPont und Dow Chemical hatten auf Grund gestiegener Absatzmengen und Preisanhebungen starke Geschäftszahlen vorgelegt. Der deutsche Chemiedachverband VCI hatte zuletzt eine weitere Geschäftsbelebung in den kommenden Monaten in Aussicht gestellt.

      Bayer - Verhandlungen über Verkauf der Plasma-Sparte in Endphase

      Leverkusen, 25. Nov (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> befindet sich nach eigenen Angaben in der Endphase der Verhandlungen zum Verkauf seiner Plasma-Sparte.

      "Die Verhandlungen befinden sich hier im Endstadium", sagte Bayer-Chef Werner Wenning am Donnerstag in Leverkusen laut Redetext. Nach früheren Informationen der Nachrichtenagentur Reuters befindet sich der Konzern in Verhandlungen mit der US-Beteiligungsgesellschaft Cerberus und seinem Partner Precision Pharma um einen Verkauf der Sparte für mehr als 500 Millionen Euro. Es gebe aber noch unterschiedliche Preisvorstellungen, hatte es geheißen.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:24:45
      Beitrag Nr. 4.409 ()
      PrimaCom-Gläubiger reagieren auf Verkaufsgerüchte um Multikabel

      Frankfurt (ots) - Apollo Management, L.P. gibt hinsichtlich der
      Zinszahlung der PrimaCom AG an ihre Gläubiger diese Woche sowie zu
      den neuesten Berichten über Bemühungen von PrimaCom, die
      niederländische Tochtergesellschaft Multikabel N.V. zu verkaufen,
      folgende Erklärung ab:

      "Wir sind beunruhigt durch neueste Berichte, die andeuten, dass
      PrimaCom einen Verkauf ihrer gewinnbringenden Tochter Multikabel in
      Erwägung zieht, um Kapital zu beschaffen. Dies wird das Problem nicht
      lösen. Die Kapitalstruktur des Unternehmens muss weiterhin gefestigt
      werden.

      Die Kreditgeber haben das Management von PrimaCom schriftlich
      darüber informiert, dass sie derzeit keine materiellen Veräußerungen
      außerhalb einer umfassenden Restrukturierung von PrimaCom befürworten
      - den Verkauf von Multikabel eingeschlossen.

      Die Kreditgeber haben des Weiteren das Unternehmen darauf
      hingewiesen, dass eine Veräußerung von Multikabel gemäß des
      Kreditvertrages ohne deren schriftliche Einwilligung nicht zulässig
      ist.

      Falls das Unternehmen einen solchen Verkauf ohne Billigung
      abwickeln würde, wäre dies ein Verstoß gegen den Vertrag.

      Die Kreditgeber behalten sich das Recht vor, gegen jede Person
      vorzugehen, die wissentlich an dem Verkauf von Multikabel ohne deren
      Einwilligung beteiligt ist.

      Durch die Zinszahlung in dieser Woche hat PrimaCom klar ihre
      Verpflichtung anerkannt, das zu bezahlen, was sie von Rechts wegen
      schuldig ist. Dennoch ist die derzeitige Kapitalstruktur unhaltbar.
      Die Finanzen des Unternehmens müssen umstrukturiert werden. Wir
      wissen nicht, warum Wolfgang Preuss dies weiter in die Länge zieht
      und sich nicht bemüht, eine langfristige Lösung zu verhandeln. Je
      länger sich diese hinauszögert, desto mehr Unternehmenswert wird
      vernichtet."

      Zu den Kreditgebern der PrimaCom AG gehören Blackstone, Apollo,
      Pequot, GoldenTree und JPMorgan.

      Originaltext: Apollo Management , L.P.
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56226
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56226.rss2

      Pressekontakt:
      Edelman GmbH
      Frank Schönrock
      Bettinastraße 64
      60325 Frankfurt am Main
      Tel.: +49 69 75 61 99-27
      E-Mail: Frank.Schoenrock@edelman.com

      Edelman
      Doug Donsky
      1500 Broadway
      New York, NY 10036
      Tel.: +1 212 704 4473
      E-Mail: Doug.Donsky@edelman.com
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:25:38
      Beitrag Nr. 4.410 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      MÜNCHENER RÜCK - Der Konzern wird die Bezüge der Vorstandsmitglieder vermutlich bald einzeln ausweisen, heißt es in Kreisen der Münchener Rück. Es gebe in der Unternehmensführung eine klare Präferenz für solch ein Vorgehen. (Süddeutsche Zeitung S. 19)

      DEUTSCHE POST - Die Deutsche Post AG will ihre Minderheitsbeteiligung an dem Weinheimer Lieferdienst Transoflex verkaufen. Mit dem Verkauf wolle der Konzern eine mögliche Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) in Karlsruhe vorwegnehmen, heißt es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Das Gericht wird am 21. Dezember über die Beteiligung der Post an Transoflexentscheiden. Die Post hält derzeit knapp 25%, will ihren Anteil aber auf 100% aufstocken. (Welt S. 14)

      BASF - Der Chemiekonzern setzt auf Wachstum in Asien und will seine Position in der Region ausbauen. Entsprechend hat BASF Interesse an Zukäufen in Japan. (Handelsblatt S. 10)

      DEUTSCHE BAHN - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn ist mit seinem Ziel gescheitert, die Deutsche Bahn 2005 deutlich in die Gewinnzone zu bringen. Entgegen den bisherigen Planungen werde es dem Unternehmen auch nicht gelingen, in den kommenden vier Jahren nachhaltige Gewinne zu erzielen, heißt es in Unternehmenskreisen. Stattdessen müsse der Konzern seine mittelfristige Finanzplanung zeitlich strecken und könne wahrscheinlich erst ab 2009 mit steigenden Ergebnissen rechnen. (Handelsblatt S. 1)

      AIRBUS - In den Streit um die Startbahn-Verlängerung bei Airbus in Hamburg hat sich die Kirchenspitze eingeschaltet. Bischöfin Maria Jepsen setzt sich dafür ein, dass die Gespräche mit der Stadt und mit Airbus über den Verkauf eines Grundstücks fortgesetzt werden. Jepsen reagierte nach Darstellung der Nordelbischen Kirche außerordentlich verärgert über den Gesprächsabbruch durch die Gemeinde Neuenfelde. (Handelsblatt S. 10)

      YUKOS/E.ON - Die gesamte Führung des russischen Ölkonzerns ist aus Angst vor Verfolgung durch die Moskauer Justiz aus dem Land geflohen. Nicht ein einziges Mitglied des Vorstands sei zurzeit in Russland, heißt es. Unterdessen schielt E.ON auf die Gasaktivitäten von Yukos. (FTD S. 1/10)

      LOEWE - Der angeschlagene Fernsehgerätehersteller rechnet auch im nächsten Jahr mit einem weiteren Preisverfall bei Flachbildfernsehern, sagte der Finanzvorstand Burkhard Bamberger. (Börsen-Zeitung S. 13)

      SANA - Der private Klinikkonzern will durch den Kauf weiterer Krankenhäuser zu den Konkurrenten aufschließen. In Zukunft wolle sich Sana stärker auf das Geschäft mit den eigenen Objekten konzentrieren, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Reinhard Schwarz. Das Management von Kliniken werde nicht weiter ausgebaut. (FTD S. 6)

      AXA/WINTERTHUR - Der französische Versicherungskonzern Axa hat nach Informationen aus Versicherungskreisen offizielle Gespräche mit der schweizerischen Großbank Credit Suisse über den Kauf von deren Versicherungstochter Winterthur gestartet. Nach informellen Kontakten haben beide Seiten Verschwiegenheitserklärungen unterzeichnet. Falls der Verkauf scheitert, erwägt Credit Suisse einen Börsengang oder die Abspaltung. (FTD S. 1)

      B.A.T. - Die British American Tobacco plc (B.A.T.) will am Produktionsstandort in Bayreuth 200 bis 300 der rund 1.000 Stellen streichen. Die Mitarbeiter sollten hierüber auf einer Betriebsversammlung am Dienstag kommender Woche informiert werden, heißt es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Ein B.A.T.-Sprecher bestätigte auf Anfrage, dass ein Personalabbau am Standort Bayreuth geplant sei. Über die Höhe macht er keine Angaben. (Handelsblatt S. 12)

      ADECCO - Der von einem Bilanzskandal geschüttelte Personaldienstleister will in drei bis sechs Monaten wieder "Leistungen erbringen, wie sie der Markt erwartet", sagte CEO Jerome Caille. (Börsen-Zeitung S. 10)

      AIG - Die US-Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Vorstandsvorsitzenden des Versicherers American International Group (AIG), Maurice Greenberg, wegen möglicher Manipulation des Aktienkurses. (FAZ S. 25)
      (ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/pi/bb
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:25:40
      Beitrag Nr. 4.411 ()
      moin nocherts, HSM & wuchtintueten...:)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:26:54
      Beitrag Nr. 4.412 ()
      DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 25.11.2004

      DAX: 4125,30

      Intraday Widerstände: 4138 + 4159/65
      Intraday Unterstützungen: 4127 + 4088

      Tendenz: seitwärts

      Rückblick: Der DAX stieg gestern nicht über 4140 an. Somit blieb das DAX Korrektur Setup komplett intakt. Im Tagesverlauf erfolgte der Fill der Eröffnungslücke bei 4114. Im weiteren Verlauf tendierte der DAX wie erwartet seitwärts.

      Ausblick: Die Tageschart Konstellation weist nach wie vor ein stabiles Korrektur Setup aus. Die Korrektur hat ihren Ausgangspunkt am Hoch der letzten Woche (4202). Generell fehlt nach wie vor eine 2. signifikante Abwärtswelle mit Mindestziel 4088. Am heutigen Tag ist jedoch zunächst eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung zwischen 4127-4160 realistisch. Dabei ist zu erwarten, dass sich der DAX im Tagesverlauf in folgender Reihenfolge über die Eckpunkte 4140->4127->4160 entwickelt. Rutscht der DAX unter 4127 ab, generiert sich Abwärtspotential bis 4088. Steigt der DAX vorzeitig über 4159-4165 an, so ergibt sich sofort weiteres Aufwärtspotential bis 4202.

      DAX Tageschart (log):



      DAX 60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:29:15
      Beitrag Nr. 4.413 ()
      Thiel will Anleihe im Volumen von 130 Millionen Euro begeben

      Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Der Logisitikdienstleister
      Thiel Logistik<TGHG.DE> will wie erwartet eine Anleihe begeben.
      Die geplante festverzinsliche Anleihe habe ein Volumen von
      rund 130 Millionen Euro und eine Laufzeit von acht Jahren,
      teilte das Luxemburger Unternehmen am Donnerstag mit. Mit den
      Mitteln, die auf diesem Wege eingenommen werden sollen, wolle
      Thiel kurzfristige Kredite zu Gunsten einer
      langfristigen Bondfinanzierung weitgehend ablösen. So solle die
      die Finanzstruktur des im MDax gelisteten Unternehmens weiter
      optimiert und die finanzielle Flexibilität erhöht werden.
      pag/brn
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:30:17
      Beitrag Nr. 4.414 ()
      Moin wuchtintueten & ausbruch


      CL-Tipp-Runde 5:

      ausbruch 26 P.
      HSM 25 P.
      FraDiabolo 24 P.
      nocherts 23 P.
      hsmaria 17 P.
      spalato 17 P.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:31:21
      Beitrag Nr. 4.415 ()
      DGAP-Ad hoc: plenum AG <PLEG.DE> deutsch

      plenum AG: Umsatzerlöse liegen nach neun Monaten über Vorjahr

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      plenum AG: Umsatzerlöse liegen nach neun Monaten über Vorjahr

      Wiesbaden, 25. November 2004
      Die plenum AG hat nach drei Quartalen im Geschäftsjahr 2004 mit 31,4 Mio.
      Euro höhere Umsatzerlöse als im Vorjahr (30,8 Mio. Euro) erzielt. Auch für
      das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Umsatzanstieg
      im Vergleich zum Vorjahr. Unter der Voraussetzung, dass im Dezember
      Projektaufträge erwartungsgemäß vergeben bzw. fertiggestellt werden, sollte
      bei Umsatzerlösen von rund 41 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004 ein insgesamt
      positives Konzernergebnis erzielt werden.

      Für die Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2005 hat der Vorstand
      optimistische Erwartungen: Aktuell laufen vielversprechende Verhandlungen
      mit mehreren Kunden über Großprojekte, die plenum als Generalunternehmer
      verantworten könnte.


      Das dritte Quartal verlief nach einem starken Umsatzanstieg in den ersten
      beiden Quartalen etwas schwächer. Die Umsatzerlöse gingen gegenüber den
      Vorquartalen (Q1:10,7 Mio. Euro; Q2: 10,9 Mio. Euro) auf 9,7 Mio. zurück. Die
      flexible Kostenstruktur ermöglichte im dritten Quartal dennoch ein positives
      EBITDA von rund 0,2 Mio. Euro und ein leicht positives Konzernergebnis von
      rund 0,05 Mio. Euro. Insgesamt bleibt nach neun Monaten ein Konzernverlust
      von rund -0,2 Mio. Euro (Vj: Konzernüberschuss von 0,3 Mio. Euro), der aus
      dem ersten Quartal resultiert.

      Den kompletten Bericht zum 3. Quartal 2004 finden sie planmäßig ab 25.11.2004
      http://unter www.plenum.de


      Weitere Informationen
      Hubert Sand
      Leiter Corporate Communication
      plenum AG
      Tel: + 49 (0) 611 - 98 82 - 0
      Fax: + 49 (0) 611 - 98 82 - 1 50
      e-mail: aktie@plenum.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:32:52
      Beitrag Nr. 4.416 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:33:24
      Beitrag Nr. 4.417 ()
      @HSM

      gestern hat es ja nun gar nicht funktioniert mit den "Tipp´s umdrehen".....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:34:30
      Beitrag Nr. 4.418 ()
      Schilly war deshalb gleich als Protest aufgesprungen *gg*

      ... hab mir das gestern Abend nochmal angeschaut !!! :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:35:46
      Beitrag Nr. 4.419 ()
      @ ausbruch

      Das ist schon okay so...Mit wenig Aufwand, die Punktelücke
      vom Dienstag geschlossen. :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:37:02
      Beitrag Nr. 4.420 ()
      Aktien Europa Ausblick: Nach Wall-Street-Erholung im Plus erwartet

      PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsenbarometer werden am Donnerstag voraussichtlich Kursgewinne verzeichnen, nachdem die US-Börsen am Mittwoch mit Kursgewinnen in den Erntedankfest-Feiertag gegangen waren. Während der weitere Rückgang des Ölpreises positiv aufgenommen werden sollte, setzte der Euro mit seinem neuerlichen Rekordhoch gegenüber dem US-Dollar einen Kontrapunkt.

      Der EuroSTOXX 50 hatte zum Vortag unverändert bei 2.876,84 Punkten geschlossen. Der Euronext 100 sank um 0,27 Prozent auf 645,21 Zähler. In Paris büßte der CAC-40-Index 0,51 Prozent auf 3.760,70 Punkte ein.

      Händler in London und Paris berichteten übereinstimmend, die BNP-Tochter Exane platziere im Auftrag der niederländischen Philips Electronics 3,1 Prozent der Aktien an Vivendi Universal . Der Preis soll zwischen 22,35 und 22,45 Euro liegen. Das Interesse an den 32,2 Millionen Aktien soll drei Mal so groß sein, wie das Angebot, sagte ein Händler in London.

      Seat-Pagine dürften in Mailand von einer Studie der US-Investmentbank Morgan Stanley profitieren. Die Analysten hatten den Herausgeber des Branchenverzeichnisses am Tag der Aufsichtsratssitzung von "Equal-Weight" auf "Overweight" heraufgestuft.

      In der Verlustzone könnten Groupe Danone eröffnen. Das Übernahmeangebot für den serbischen Getränkehersteller Knjaz Milos ist von den Regulierungsbehörden annuliert worden./so/mnr
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:38:23
      Beitrag Nr. 4.421 ()
      Moin printmedien :)





      Euro/USD 1,3172 - 0,11 %



      Gold (USD) 449,65 + 0,02 %


      Silber/USD 7,61 + 0,26 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:39:52
      Beitrag Nr. 4.422 ()
      #4412 von HSM

      :mad:

      wir sprechen uns beim BuLi wieder....:p


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:40:12
      Beitrag Nr. 4.423 ()
      moin printmedien...:)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:41:56
      Beitrag Nr. 4.424 ()
      Moin :)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:43:18
      Beitrag Nr. 4.425 ()
      @ ausbruch

      Es sind noch ja viele BuLi-Runden, diese Punktelücke wird auch
      noch geschlossen, denn ich hole mir den Nabil als Kontraunterstützung
      in das Boot... :p:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:45:07
      Beitrag Nr. 4.426 ()
      Philips verkauft seinen Anteil an Vivendi Universal

      Amsterdam, 25. Nov (Reuters) - Der niederländische Elektronikkonzern Philips <PHG.AS> <PHG.N> hat seinen Anteil an Frankreichs größtem Medienkonzern Vivendi Universal <V.N> <EAUG.PA> verkauft.

      Philips habe durch den Verkauf seines Anteils von drei Prozent 720 Millionen Euro erlöst, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im vierten Quartal werde das Unternehmen einen nicht zu versteuernden Zugewinn von rund 300 Millionen Euro verbuchen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:46:20
      Beitrag Nr. 4.427 ()
      #4411 von printmedien

      Der Glos ist ja auch voll der bay. Bauer. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:50:15
      Beitrag Nr. 4.428 ()
      Moin allerseits
      :D:rolleyes:


      genau...

      gottseidank die Punktelücke von Dienstag geschlossen... sagt mal, welche Droge nimmt eigentlich hurri, wenn er tippt?

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:50:26
      Beitrag Nr. 4.429 ()
      [08:47:03] MORGAN STANLEY STUFT HVB<HVMG.DE> ZURÜCK AUF UNDERWEIGHT
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:50:37
      Beitrag Nr. 4.430 ()
      euro adhoc: Catalis N.V. / Catalis N.V.: Catalis hebt Umsatzziel an


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Berichtigung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Eindhoven, 25. November 2004 - Nach vorläufigen Zahlen für das vierte
      Quartal 2004 hat die Catalis N.V. bereits zum 23. November 2004 den
      Umsatz des gesamten vierten Quartales des Vorjahres übertroffen.
      Angesichts des positiven Geschäftsverlaufes und der erwarteten hohen
      Auslastung im weiteren Verlauf des vierten Quartales hebt die Catalis
      das Umsatzziel für das Gesamtjahr 2004 auf EUR 5,0 - EUR 5,2 Mio an.
      Auch für das nächste Jahr geht die Catalis von einem erfreulichen
      Geschäftsverlauf aus.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 08:30:00
      ---------------------------------------------------------------------


      Ursprüngliche Mitteilung:
      ---------------------------------------------------------------------
      Eintrittszeitpunkt: 25.11.2004 08:00:00
      Stichwort: Umsatzprognose

      euro adhoc: Catalis N.V. / Catalis N.V.: Catalis hebt Umsatzziel an
      Eindhoven, 25. November 2004 - Nach vorläufigen Zahlen für das vierte
      Quartal 2004 hat die Catalis N.V. bereits zum 23. November 2004 den
      Umsatz des gesamnten vierten Quartales des Vorjahres übertroffen.
      Angesichts des positiven Geschäftsverlaufes und der erwarteten hohen
      Auslastung im weiteren Verlauf des vierten Quartales hebt die Catalis
      das Umsatzziel für das Gesamtjahr 2004 auf EUR 5,0 - EUR 5,2 Mio an.
      Auch für das nächste Jahr geht die Catalis von einem erfreulichen
      Geschäftsverlauf aus.

      Rückfragehinweis:
      Bitte kontaktieren Sie:
      Sarah McTweed
      Catalis N.V. (UK Office)
      Eastside Complex
      Pinewood Studios
      Pinewood Road
      Iver, Buckinghamshire
      UK
      SLO 0NH
      Tel Nr.: + 44 (0)1753 783330
      Fax Nr.: + 44 (0)1753 783332

      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 08:30:00
      ---------------------------------------------------------------------

      Bereichsöffentlichkeit:
      Wurde noch nicht hergestellt



      Rückfragehinweis:
      Bitte kontaktieren Sie:
      Sarah McTweed
      Catalis N.V. (UK Office)
      Eastside Complex
      Pinewood Studios
      Pinewood Road
      Iver, Buckinghamshire
      UK
      SLO 0NH
      Tel Nr.: + 44 (0)1753 783330
      Fax Nr.: + 44 (0)1753 783332

      Branche: Elektronik
      ISIN: NL0000233625
      WKN: 927093
      Index:
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:51:39
      Beitrag Nr. 4.431 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:54:33
      Beitrag Nr. 4.432 ()
      moin Fra Diabolo & espresso...:)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 08:57:41
      Beitrag Nr. 4.433 ()
      sehr bullischer Chart oder Topbildung?

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:06:40
      Beitrag Nr. 4.434 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Geschäftszahl: MediGene AG:
      MediGene AG erhält Barzuzahlung von 2,6 Mio. EUR durch 1:1-Tausch von
      Martinsried/München - San Diego, 25. November 2004. Die
      deutsch-amerikanische Biotechnologie-Firma MediGene AG (Frankfurt,
      Prime Standard: MDG) erhält als Inhaberin von Aktien des
      US-Unternehmens Atrix Laboratories, Inc. eine Barzuzahlung von rd.
      2,6 Mio. EUR im Tausch gegen Aktien der kanadischen Firma QLT, Inc.
      Der Aktientausch ist eine Folge der am 19. November 2004
      verabschiedeten Übernahme von Atrix Laboratories durch QLT. MediGene
      wird für den Bestand von 233.918 Atrix-Aktien die gleiche Summe von
      QLT-Aktien plus 14,61 US-Dollar pro Aktie erhalten. Im Rahmen der
      Transaktion werden keine Aktien verkauft. Die Atrix-Aktien hatte
      MediGene im Rahmen des Lizenvertrags für das Krebsmedikament Eligard®
      im Jahr 2001 erworben.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:14:03
      Beitrag Nr. 4.435 ()
      Kauf Bayer...:)

      Bayer 24,07 Euro + 1,69 %
      Gehandelte Stück: 0,85 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:18:36
      Beitrag Nr. 4.436 ()
      Moin Fra Diabolo & espresso4 :)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:30:12
      Beitrag Nr. 4.437 ()
      DAX 4138.74 +0.33%
      MDAX 5247.18 +0.16%
      TECDAX 514.87 +0.15%
      ESTX50 2884.52 +0.27%

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:36:00
      Beitrag Nr. 4.438 ()
      Euro/USD 1,3200

      Gold/USD 451,55
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:39:12
      Beitrag Nr. 4.439 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX gut behauptet trotz Euro-Höhenflug

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unbeeindruckt vom anhaltenden Höhenflug des Euro sind die deutschen Standardwerte am Donnerstag freundlich in den Handel gestartet. Händler verwiesen auf die positive Tendenz der US-Börsen vom Vortag. Der DAX gewann 0,31 Prozent auf 4.138,22 Punkte. Der MDAX legte 0,10 Prozent auf 5.244,22 Zähler zu. Der TecDAX stieg um 0,26 Prozent auf 515,38 Punkte.

      Der Euro erreichte in der Nacht mit 1,3188 US-Dollar einen neuen Rekordstand und stand am Morgen nur knapp darunter bei 1,3184 US-Dollar. Damit stieg der Eurokurs auf den höchsten Stand seit der Einführung. Der Ölpreis entfernte sich unterdessen wieder von der 50-Dollar-Marke.

      Bayer-Aktien stiegen mit 1,61 Prozent auf 24,05 Euro an die DAX-Spitze. Der Chemie- und Pharmakonzern hatte nach einem überraschend starken operativen Ergebnissprung im dritten Quartal seine Umsatz- und operative Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. "Die Zahlen sind überraschend gut ausgefallen, vor allem das operative Ergebnis hat überzeugt", sagte ein Händler in einer ersten Einschätzung.

      HypoVereinsbank sackten mit minus 0,78 Prozent auf 16,50 Euro ans untere DAX-Ende. Morgan Stanley hatte die Anlageempfehlung der HVB von "Equal Weight" auf "Underweight" gesenkt. Allianz stiegen um 0,27 Prozent auf 93,75 Euro. Marktbeobachter verwiesen auf Medienberichte, nach denen der Versicherer in China expandieren will. Geplant seien Niederlassungen in zehn weiteren Städten bis 2010.

      Der Kurs des Versorgers E.ON stieg um 0,47 Prozent auf 64,34 Euro. E.ON-Chef Wulf Bernotat hatte in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) Interesse an den Gasaktivitäten des von der Zerschlagung bedrohten russischen Ökonzerns Yukos geäußert. "Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen", sagte er der FTD.

      Im MDAX stiegen Krones AG um 1,78 Prozent auf 77 Euro und waren damit der stärkste Wert. Der Abfüll- und Verpackungsmaschinenherstelle r Krones hat mit seinen Beschäftigten eine Vereinbarung über den Erhalt und den Ausbau der deutschen Standorte geschlossen. Das Unternehmen bietet dabei seinen mehr als 7.300 inländischen Beschäftigten an den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010./sf/mnr
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:44:19
      Beitrag Nr. 4.440 ()
      DGAP-Ad hoc: CENIT AG Systemhaus <CSH> deutsch

      Änderung der steuerlichen Bemessungsgrundlage bei CENIT

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Änderung der steuerlichen Bemessungsgrundlage bei CENIT

      Stuttgart, 25. November 2004 - Bei der in dieser Woche durchgeführten
      steuerlichen Betriebsprüfung bei der CENIT AG Systemhaus hat die
      Finanzverwaltung die von CENIT bestrittene Auffassung vertreten, dass ein Teil
      der Verluste, die in den Vorjahren im Zusammenhang mit der Gewährung von
      Darlehen an die ausländischen Tochtergesellschaften entstanden sind, dem
      Grunde nach als Kapitalzuführungen gewertet werden müssten und somit dem
      steuerlichen Gewinn zuzurechnen seien. Durch diese steuerliche Beurteilung
      könnte sich die Bemessungsgrundlage für die Errechnung der aktiven latenten
      Steuern von 4,71 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR verringern. Aufgrund dieser neuen
      Bemessungsgrundlage würde sich eine aktive latente Steuer in Höhe von 1,0 Mio.
      EUR ergeben.

      Durch den nach wie vor positiven erwarteten Geschäftsverlauf in 2004 gehen wir
      demnach davon aus, dass der steuerliche Verlustvortrag im laufenden
      Geschäftsjahr in voller Höhe aufgebraucht und die aktiven latenten Steuern
      ergebniswirksam aufzulösen seien. Diese steuerliche Beurteilung führt dazu,
      dass CENIT aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs bereits für das
      Geschäftsjahr 2004 und damit früher als erwartet Ertragssteuern zu zahlen
      hätte.

      Rückfragen an:
      CENIT AG Systemhaus
      Fabian Rau
      Investor Relations/Public Relations
      Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
      Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
      Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
      E-Mail: f.rau@cenit.de



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:44:50
      Beitrag Nr. 4.441 ()
      [09:38:52] METZLER STUFT MLP<MLPG.DE> HOCH AUF KAUFEN VON VERKAUFEN, KURSZIEL 17 EURO
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:45:16
      Beitrag Nr. 4.442 ()
      DGAP-Ad hoc: CENIT AG Systemhaus <CSHG.DE> deutsch

      Änderung der steuerlichen Bemessungsgrundlage bei CENIT

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Änderung der steuerlichen Bemessungsgrundlage bei CENIT

      Stuttgart, 25. November 2004 - Bei der in dieser Woche durchgeführten
      steuerlichen Betriebsprüfung bei der CENIT AG Systemhaus hat die
      Finanzverwaltung die von CENIT bestrittene Auffassung vertreten, dass ein Teil
      der Verluste, die in den Vorjahren im Zusammenhang mit der Gewährung von
      Darlehen an die ausländischen Tochtergesellschaften entstanden sind, dem
      Grunde nach als Kapitalzuführungen gewertet werden müssten und somit dem
      steuerlichen Gewinn zuzurechnen seien. Durch diese steuerliche Beurteilung
      könnte sich die Bemessungsgrundlage für die Errechnung der aktiven latenten
      Steuern von 4,71 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR verringern. Aufgrund dieser neuen
      Bemessungsgrundlage würde sich eine aktive latente Steuer in Höhe von 1,0 Mio.
      EUR ergeben.

      Durch den nach wie vor positiven erwarteten Geschäftsverlauf in 2004 gehen wir
      demnach davon aus, dass der steuerliche Verlustvortrag im laufenden
      Geschäftsjahr in voller Höhe aufgebraucht und die aktiven latenten Steuern
      ergebniswirksam aufzulösen seien. Diese steuerliche Beurteilung führt dazu,
      dass CENIT aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs bereits für das
      Geschäftsjahr 2004 und damit früher als erwartet Ertragssteuern zu zahlen
      hätte.

      Rückfragen an:
      CENIT AG Systemhaus
      Fabian Rau
      Investor Relations/Public Relations
      Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
      Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
      Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
      E-Mail: f.rau@cenit.de



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:45:46
      Beitrag Nr. 4.443 ()
      LRP senkt Kursziel für Porsche-Aktien auf 450 Euro von 550 Euro

      Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Die Analysten der Landesbank
      Rheinland-Pfalz (LRP) haben am Donnerstag das Kursziel für die
      Aktien des Autokonzerns Porsche<PSHG_p.DE> auf 450 Euro von
      zuvor 550 Euro gesenkt. Die Einstufung der Aktien mit
      "Underperform" behielten sie bei.
      Ein Grund für den Schritt seien mögliche Auswirkungen des
      schwachen Dollar, sagte LRP-Analyst Michael Punzet. Zudem seien
      die positiven Aspekte der Modellwechsel weitgehend bekannt und
      daraus kaum Impulse für die Titel mehr zu erwarten. Die Aktien
      von Porsche lagen am Vormittag kaum verändert bei 482,32 Euro.
      mym/brn
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:55:47
      Beitrag Nr. 4.444 ()
      YoYukos 3,10 - 20,10 %
      gehandelt 83 K...


      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:02:16
      Beitrag Nr. 4.445 ()
      na jetzt wird´s hier aber mehr als schmutzig.....:confused::rolleyes:


      und hopp jetzt aber auf die short WL.....


      camelot 0,75 + 53,06 %
      gehandelt 171 K...


      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:03:37
      Beitrag Nr. 4.446 ()
      Bayer vorsichtshalber wieder verkauft, ausser Spesen nichts
      gewesen, da fehlt bisher noch die Hühner-Power... :rolleyes:

      Aktuell bei 23,97 Euro
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:04:51
      Beitrag Nr. 4.447 ()
      Heftig Yukos & Camelot :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:10:17
      Beitrag Nr. 4.448 ()
      Medigene erhält bei Atrix-Übernahme 2,6 Million Euro Zuzahlung

      München, 25. Nov (Reuters) - Das defizitäre
      Biotechnologieunternehmen Medigene<MDGGn.DE> hat durch einen
      Aktientausch 2,6 Millionen Euro eingenommen.
      Die kanadische Firma QLT habe im Zuge der Übernahme der
      US-Firma Atrix, an der Medigene beteiligt war, eigene Aktien
      gegen solche von Atrix eingetauscht, teilte Medigene am
      Donnerstag mit. Medigene erhalte für 233.918 Atrix-Aktien die
      gleiche Summe von QLT-Papieren und 14,61 Dollar je Aktie dazu.
      Medigene-Chef Peter Heinrich sagte, er gehe davon aus, als
      Aktionär von QLT könne Medigene von weiteren Wertsteigerungen
      profitieren. Die im Prime Standard gelistete Medigene-Aktie
      gewann am Vormittag 2,33 Prozent auf 7,92 Euro.
      Die in Martinsried bei München ansässige Medigene hatte 2001
      die Lizenzrechte für das Krebsmedikament Eligard von Atrix
      erworben und im Zuge dessen auch Atrix-Aktien gekauft. Eligard
      ist das einzige Produkt, das Medigene bislang auf den Markt
      gebracht hat. Es ist seit Mai 2004 in Deutschland erhältlich.
      Der Medigene-Partner Yamanouchi<4503.T>, ein japanisches
      Pharmaunternehmen, vertreibt das Mittel für Medigene.
      Das Unternehmen rechnet dieses Jahr mit einem Konzernverlust
      von 15 (Vorjahr: Minus 31) Millionen Euro und einem Umsatz von
      zwölf (1,7) Millionen Euro.
      nil/brn

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:10:19
      Beitrag Nr. 4.449 ()
      MediGene erhält 2,6 Mio Euro durch 1:1-Tausch von Atrix-Aktien gegen QLT-Titel

      MARTINSRIED/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die deutsch-amerikanische MediGene AG erhält als Inhaberin von Aktien des US-Pharmaunternehmens Atrix Laboratories eine Barzuzahlung in Höhe von rund 2,6 Millionen Euro im Tausch gegen Aktien der kanadischen OLT, Inc. Der Aktientausch sei eine Folge der am 19. November 2004 verabschiedeten Übernahme von Atrix Laboratories durch QLT, teilte das noch defizitäre Biotechnologie-Unternehmen MediGene am Donnerstag mit.

      Die Atrix-Aktien hatte MediGene im Rahmen des Lizenzvertrags für das Krebsmedikament Eligard im Jahr 2001 erworben. Seit Erwerb der Atrix-Aktien 2001 habe sich deren Wert um 54 Prozent erhöht, so MediGene. Für 2004 hat MediGene einen Barmittelbestand von 48 Millionen Euro angepeilt, sagte eine Sprecherin.

      Zugleich bekräftige das Unternehmen seine Prognose für 2004: MediGene rechnet mit einem Umsatz von rund zwölf Millionen Euro sowie einem Verlust von 15 Millionen Euro (VJ: minus 31 Millionen Euro)./ep/hi

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:11:45
      Beitrag Nr. 4.450 ()
      SPOTANALYSE-Volkswirte zum Rückgang des Ifo-Index

      Berlin, 25. Nov (Reuters) - Der Ifo-Index ist im November auf 94,1 von 95,3 Punkten im Oktober gefallen, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Donnerstag mitteilte.

      Dabei bewerteten die befragten Unternehmen sowohl ihre Lage als auch ihre Geschäftsaussichten schlechter als im Oktober. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Rückgang des Ifo-Index auf 94,7 Punkte gerechnet und sagten in ersten Reaktionen:

      DANIELA ETSCHBERGER, DRESDNER KLEINWORT WASSERSTEIN:

      "Vor allem das Verarbeitende Gewerbe leidet unter dem hohen Ölpreis und der Euro-Aufwertung. Das zeichnete sich bereits in anderen Umfragen ab. Es kann auch nicht mehr lange dauern, bis auch die Exporterwartung zurückgehen.

      Es sieht eher danach aus, als müssten wir auch in den kommenen Monaten mit einem hohen Ölpreis und einem starkem Euro rechnen. Die Aussichten für das Wirtschaftswachstums sind daher auch mittelfristig nicht rosig."
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:12:41
      Beitrag Nr. 4.451 ()
      Loewe rechnet 2005 mit weiter sinkenden Preisen

      München, 25. Nov (Reuters) - Der defizitäre Unterhaltungselektronik-Hersteller Loewe <LOEG.DE> rechnet auch im kommenden Jahr mit weiter sinkenden Preisen und will diesen mit Kostensenkungen begegnen.

      "Wir gehen davon aus, dass der Abschmelzungsprozess bei den Verkaufspreisen für Flachdisplays im kommenden Jahr anhält", sagte Loewe-Finanzvorstand Burkhard Bamberger in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Auch im wichtigen Weihnachtsgeschäft sei der Preisdruck deutlich zu spüren. "Wir registrieren, dass das Weihnachtsgeschäft den Absatz belebt. Von einer Euphorie kann aber keine Rede sein, weil der Preisverfall schneller ist als erwartet", sagte Bamberger. Der Preisdruck solle durch günstigere Beschaffungskonditionen abgemildert werden.

      Loewe war im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht, weil das 1923 gegründete Unternehmen nach Ansicht von Experten zu spät auf den Trend hin zu Flachbildschirmen reagiert hat. Für 2004 rechnet Loewe mit einem Umsatzanteil an Flachbildschirmen von 30 Prozent, 2005 solle er auf 50 Prozent eventuell sogar bis auf 65 Prozent anziehen. "Loewe hat das Problem, dass die Premiumpositionierung im derzeit unreifen Markt für Flachdisplaybildschirme noch nicht so gut funktioniert, wie es damals im sehr reifen Bildröhrenmarkt der Fall gewesen ist", sagte Bamberger. Im Zuge der Restrukturierung des Konzerns war im Sommer der Fernsehgeräte-Hersteller Sharp <6753.T> bei Loewe eingestiegen. Derzeit sucht Loewe einen weiteren Finanzinvestor und will diesen bis Ende des Jahres präsentieren. Nach Angaben von Bamberger soll so die Eigenkapitalquote, die derzeit bei 13,1 Prozent liegt, auf mindestens 20 Prozent angehoben werden.

      Für 2004 rechnet das Unternehmen aus Kronach mit einem geringeren Umsatz als im Jahr zuvor und einem Verlust auf Vorjahresniveau. Loewe wollte sich bislang noch nicht festlegen, wann ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht werden könnte. Die im SDax notierte Loewe-Aktie gab am Donnerstag mit 1,67 Prozent auf 5,90 Euro etwas stärker nach als der Gesamtmarkt.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:12:48
      Beitrag Nr. 4.452 ()
      Tiptelzock 748360 startet heute! Run auf 1,40 € aktuell 0,99!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:17:33
      Beitrag Nr. 4.453 ()
      :look:




      Watchlist COMPUTEC:



      Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.

      Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen. [/b]
      Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
      Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
      Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4 :eek: und 7 auf Basis der nächstjährigen Gewinne bewertet.

      Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
      Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
      Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. :eek:
      Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen von Unternehmen zwar immer mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch. :eek:











      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:18:21
      Beitrag Nr. 4.454 ()
      bei Plenum kommt noch was! *großautrag*

      bin gespannt wann er vermeldet wird!

      gespräche im fortgeschrittenem stadium!!!! :eek:

      ruft die IR an!!:eek:

      Nach Aussagen des Vorstands laufen derzeit viel versprechende Verhandlungen
      mit mehreren Kunden über Großprojekte, die plenum als Generalunternehmer verantworten
      könnte.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:23:16
      Beitrag Nr. 4.455 ()
      Immer wieder erstaunlich, wie sich Insider vor News positionieren?

      Wohl kaum...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:30:26
      Beitrag Nr. 4.456 ()
      KarstadtQuelle - Bezugspreis für neue Aktien noch am Donnerstag

      Düsseldorf, 25. Nov (Reuters) - KarstadtQuelle<KARG.DE> wird
      nach eigenen Angaben den Bezugspreis für die im Zuge der
      Kaptialerhöhung geplanten neuen Aktien noch an diesem Donnerstag
      bekannt geben.
      "Der Bezugspreis kommt noch heute, unabhängig von den
      laufenden Gesprächen über die Widersprüche", sagte der Leiter
      der Investor-Relations-Abteilung, Detlef Neveling, am
      Donnerstag. Zum genauen Zeitpunkt der Veröffentlichung wollte
      sich Neveling nicht äußern. "Derzeit finden noch Gespräche dazu
      statt. Das Zeitfenster für die Veröffentlichung ist bis um
      Mitternacht offen." Neveling betonte, der Konzern halte am
      gesamten Zeitplan für die Umsetzung der Kapitalerhöhung fest.
      "Wir verfolgen die Kapitalerhöhung wie geplant weiter."
      mik/nro
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:32:34
      Beitrag Nr. 4.457 ()
      Solarworld 56,65 Euro + 4,33 %
      Gehandelte Stück: 7 k



      Intershop 0,87 Euro - 4,40 %
      Gehandelte Stück: 64 k

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:37:19
      Beitrag Nr. 4.458 ()
      #4449

      Karstadt 9,91 Euro + 2,16 %
      Gehandelte Stück: 286 k

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:39:13
      Beitrag Nr. 4.459 ()
      CTK 0,88 + 79,23 % (TH).....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:42:09
      Beitrag Nr. 4.460 ()
      Hohe Nachfrage nach Stahl treibt ThyssenKrupp-Aktie :confused:

      Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Eine anhaltend hohe Nachfrage nach Stahlprodukten hat nach Aussage von Händlern am Donnerstag die Aktien der Stahlproduzenten ThyssenKrupp <TKAG.DE> und Salzgitter <SZGG.DE> beflügelt.

      "Der Produktionsstillstand beim Autobauer Nissan <7201.T> auf Grund des Mangels an Stahl zeigt, dass die Nachfrage nach Stahl weiter sehr hoch ist", sagte ein Händler. Der zweitgrößte japanische Autohersteller hatte angekündigt, aufgrund der Knappheit bei Stahl seine Produktion in drei seiner vier Hauptwerke für fünf Tage ruhen zu lassen. Die hohe Nachfrage nach Stahlerzeugnissen vor allem aus China hatte den Stahlpreis seit Jahresbeginn kräftig ansteigen lassen. An der Börse gehörten die Aktien von ThyssenKrupp mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 16 Euro zu den größten Gewinnern im Deutschen Aktienindex Dax <.GDAXI> . Die im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> notierten Papiere von Salzgitter legten 1,4 Prozent auf 14,44 Euro zu.

      Allerdings dürfte der Preisauftrieb bei Stahl nach Einschätzung von Experten im kommenden Jahr nachlassen. "Die Preissteigerungen werden sich 2005 verlangsamen", hatte Ku Teak Lee, Vorstandschef des weltweit fünftgrößten Stahlherstellers Posco <005490.KS> vergangene Woche gesagt. Ein Anzeichen für einen nachlassenden Stahlboom sah der Chef des koreanischen Stahlriesens in der erwarteten Preisentwicklung aber nicht. Lee erwartet aber eine weitere Konsolidierung der Stahlbranche und eine Ausrichtung neuer Stahlwerke an Rohstoffquellen.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:54:51
      Beitrag Nr. 4.461 ()



      DAX 4146.29 +0.50%
      VDAX 14.32 - 2.19%
      MDAX 5241.72 +0.05%
      TECDAX 514.52 +0.09%
      ESTX50 2892.50 +0.54%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:55:31
      Beitrag Nr. 4.462 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:59:07
      Beitrag Nr. 4.463 ()
      Die alte Versicherung wollte meine Kfz-Versicherung für 2005
      um 5,6 % erhöhen, da musste ich doch wechseln... :rolleyes:

      Und was wollen sie von euch haben ? :confused:




      Countdown: Nur noch 6 Tage beim Auto sparen! / Noch bis zum 30.11. ist ein Wechsel der Kfz-Versicherung möglich

      Berlin (ots) - "Wofür die ganze Mühe!" denken sich viele
      Autofahrer und verpassen möglicherweise die einzige Chance im Jahr,
      die Unterhaltskosten für ihren Pkw drastisch zu senken. Aber
      Autoversicherungen werden im kommenden Jahr um fast 9 Prozent teurer,
      das hat der Branchendienst map-report errechnet. Auch aufgrund der
      Anpassung von Typ- und Regionalklassen ergeben sich für viele
      Autofahrer Veränderungen in der Beitragsberechnung. Viele der rund 30
      Millionen Versicherten erwartet daher zum Jahreswechsel eine
      Beitragserhöhung. "Wer sich nicht über gestiegene Beiträge ärgern
      will, hat nur noch wenige Tage die Gelegenheit, bares Geld zu
      sparen", rät Betina Welter, Leiterin Unternehmenskommunikation der
      Direct Line Versicherung AG. "Ein Versicherungsvergleich kostet nur
      wenige Minuten Zeit. Dann hat der Autofahrer die Gewissheit, ob sich
      ein Wechsel für ihn wirklich lohnt."


      Einfacher Preisüberblick in wenigen Minuten

      Auf Internet-Vergleichsportalen wie www.aspect-online.de und
      www.einsurance.de kann sich der Verbraucher in kurzer Zeit einen
      Preisüberblick verschaffen. Auch auf der Homepage der meisten
      Kfz-Versicherer errechnen Tarifkalkulatoren in nur wenigen Minuten
      ein Angebot. "Die Preisunterschiede zwischen dem teuersten und
      billigsten Anbieter sind oft sehr groß", sagt Betina Welter. "Und
      nicht selten sind Einsparungen von bis zu mehreren Hundert Euro
      möglich." Der regelmäßige Herbst-Vergleich der Stiftung Warentest
      (Finanztest 04/11) beurteilte auch in diesem Jahr Direktversicherer
      zum Teil als günstiger als den Durchschnitt. Das Beitragsniveau des
      Autoversicherers Direct Line wurde hier beispielsweise mit "besser"
      bis "weit besser" als der Durchschnitt bewertet. Damit gehört Direct
      Line zu den günstigen Autoversicherern in Deutschland.


      Was beim kurzfristigen Wechsel zu beachten ist

      Hat ein Autofahrer einen günstigeren Anbieter gefunden, dann
      sollte er sich vergewissern, dass dieser ihn auch versichert. Bevor
      er die alte Versicherung kündigt, sollte eine schriftliche
      Bestätigung der neuen Versicherung vorliegen. Erst danach ist eine
      schriftliche Kündigung zu empfehlen - am besten per Einschreiben mit
      Rückschein. "Wichtig ist, dass das Kündigungsschreiben bis zum 30.11.
      dem alten Versicherungsanbieter vorliegt", sagt Betina Welter von
      Direct Line. "Danach kann der gesparte Geldbetrag getrost in
      Weihnachtseinkäufe umgesetzt werden."

      Originaltext: Direct Line Versicherung AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43258
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43258.rss2

      Pressekontakt:
      Betina Welter,
      Direct Line Versicherung AG
      0 33 28 / 44 93 53
      betina.welter@directline.de

      Oliver Bendzko
      fischerAppelt Berlin
      030/ 726 146 702
      directline@fischerappelt.de
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:00:28
      Beitrag Nr. 4.464 ()
      Nächste Kursrakete Pandatel gestartet
      WKN 691630

      Kursziel 3 Euro


      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:05:06
      Beitrag Nr. 4.465 ()
      #4456 von HSM


      oha....das werd ich bei mir schnellstens mal überprüfen.....
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:10:44
      Beitrag Nr. 4.466 ()
      Bayer-Chef - Erwarten 2005 Marktwachstum in Geschäftsbereichen

      Leverkusen, 25. Nov (Reuters) - Der Leverkusener Chemie-
      und Pharmakonzern Bayer<BAYG.DE> rechnet auch für das kommende
      Jahr mit weiterem Marktwachstum in seinen Geschäftssegmenten.
      "Wir gehen davon aus, dass wir auch dann in unseren
      wesentlichen Geschäftsbereichen Marktwachstum sehen werden",
      sagte Konzernchef Werner Wenning am Donnerstag in Leverkusen. Er
      deutete aber an, dass es aus gegenwärtiger Sicht möglicherweise
      etwas schwächer ausfallen könnte. Zu den Verhandlungen über den
      Verkauf der Plasmasparte sagte der Bayer-Chef: "Wir lassen uns
      nicht treiben. Wir haben klare Preisvorstellungen".
      Verhandlungen könnten ab und zu auch etwas länger dauern.
      Bayer hatte zuvor für das dritte Quartal einen Gewinnsprung
      im operativen Geschäft ausgewiesen und übertraf damit klar die
      Prognosen der Branchenexperten.
      frs/nro
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:11:42
      Beitrag Nr. 4.467 ()
      [11:10:03] METZLER STUFT LUFTHANSA<LHAG.DE> HOCH AUF KAUFEN VON VERKAUFEN, KURSZIEL 14 EURO
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:27:02
      Beitrag Nr. 4.468 ()
      EU-Leistungsbilanz zeigt Defizit

      Die Europäische Zentralbank ermittelte für die Leistungsbilanz in der Eurozone ein deutliches Defizit im September 2004.
      Demnach wurde ein saisonbereinigtes Defizit von 3,2 Mrd. Euro ausgewiesen, gegenüber einem Überschuss von 0,5 Mrd. Euro im Vormonat. Hierbei belief sich der Aktivsaldo bei den Dienstleistungen nur noch auf 1,0 Mrd. Euro. Im August war hier ein Überschuss von 2,1 Mrd. Euro festgestellt worden. In der wichtigsten Teilbilanz, der Handelsbilanz, fiel der Überschuss binnen Monatsfrist von 5,2 Mrd. auf 4,6 Mrd. Euro.

      Auf nicht saisonbereinigter Basis verringerte sich der Saldo der Leistungsbilanzüberschuss von +3,3 Mrd. Euro im August auf nun -0,3 Mrd. Euro. In der Handelsbilanz ging der Aktivsaldo von 6,0 Mrd. auf nun 4,9 Mrd. Euro zurück.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:29:04
      Beitrag Nr. 4.469 ()
      Pandabär 1,28 Euro +4,92%
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:37:43
      Beitrag Nr. 4.470 ()
      moi zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:39:47
      Beitrag Nr. 4.471 ()
      ... Finacial.de mit ner neuen Kaufempfehlung !!!

      :rolleyes:

      ----> hier der Link zur Empfehlung: http://www.financial.de/pdf/scs/scs_041125.pdf

      Komische Aktie :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:43:00
      Beitrag Nr. 4.472 ()
      Servus nocherts :)



      Heute morgen zwar schon reingestellt, aber weil es so "lustig" ist...:rolleyes:

      Heisst es nicht Frauen und Kinder zuerst...:confused:

      Die Russen kommen... :D



      Presse: Yukos-Führung flieht aus Russland, Aktie -20 Prozent

      Die gesamte Konzernführung des russischen Ölkonzerns Yukos Oil Co. ist Zeitungsangaben zufolge aus dem Land geflohen. :laugh:

      Wie die "Financial Times Deutschland" am Donnerstag unter Berufung auf Kreise berichtet, hat die gesamte Führungsspitze des vom Konkurs bedrohten Ölkonzerns das Land aus Angst vor der Moskauer Justiz verlassen. "Im Moment ist nicht ein einziges Mitglied des Vorstands in Russland", wird eine Quelle zitiert. Den Angaben zufolge wird der Konzern faktisch aus dem Ausland gesteuert. Der Finanzchef von Yukos, der sich derzeit in London aufhält, erklärte gegenüber der Zeitung, dass er nicht nach Russland zurückkehren werde, solange er nicht sicher sei, dass seine Sicherheit und seine Freiheit nicht in Gefahr sind.

      Grund für den Exodus sind die jüngsten Maßnahmen der russischen Justizbehörden, die unter anderem die Zwangsversteigerung der Ölfördertochter Yuganskneftegas in die Wege geleitet haben. Begründet wurde diese Maßnahme mit der Eintreibung von Steuerschulden im Gesamtwert von 20 Mrd. Dollar. Außerdem wurden Büros und Privathäuser von Mitarbeitern durchsucht sowie ein Manager verhaftet; gegen zwei weitere wurde Haftbefehl erlassen, hieß es weiter. Wie die "FTD" weiter berichtet, wurde das Büro des Konzernchefs Steven Theedy ebenfalls durchsucht, wobei sich Theedy derzeit ebenfalls in London aufhalten soll.

      Die Aktie von Yukos verliert in Frankfurt aktuell 20,10 Prozent auf 3,10 Euro.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:44:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:51:00
      Beitrag Nr. 4.474 ()
      DAX 4157.24 +0.77%
      VDAX 14.18 -3.14%
      MDAX 5246.98 +0.15%
      TECDAX 514.74 +0.13%
      ESTX50 2904.53 +0.96%



      Euro/USD 1,3198 + 0,08 %

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:52:25
      Beitrag Nr. 4.475 ()
      SENTIMENT/Im Bullenstall wird es immer enger

      Der Stall der Bullen am deutschen Aktienmarkt füllt sich zum Jahresende
      rasant. Doch nicht die vorwinterliche Kälte treibt die Anleger in die warme
      Welt der Optimisten. Vor allem mittelfristige Anleger haben laut Gianni
      Hirschmüller von cognitrend die DAX-Schwäche vom Montag zum Wiedereinstieg
      genutzt. Durch eine vorübergehende Untergewichtung in der Vorwoche hätten
      sie ihre Performance zusätzlich verbessert. "Diesmal zog der jüngste
      Rückschlag im DAX sogar noch ein paar Käufer mehr an", so der Beobachter. In
      der Folge habe sich der Bull-Bear-Index auf den höchsten Stand seit Mitte
      Juli vorgekämpft.

      So zählen sich mittlerweile 66% der von cognitrend im Auftrag der
      Deutschen Börse befragten Anleger zu den Bullen, ein plus von 9
      Prozentpunkten. Genau diesen Anteil hat das Bärenlager verloren, während
      unverändert 15% der Investoren neutral gestimmt sind. Sollten die
      mittelfristigen Händler ihre Strategie - durch kurze Auszeiten Zusatzgewinne
      einfahren - fortsetzen, drohen laut Hirschmüller bei neuen Jahreshochs
      Gewinnmitnahmen. "Wir vermuten, dass sich die Verkäufe bei 4.250 und 4.280
      Punkten entfalten werden." Angesichts des hohen Investitionsgrades dürften
      die Verkäufe auf kurze Sicht auf wenig Nachfrage treffen.

      Der Stall der TecDAX-Bullen hat sich dagegen geleert: Nur noch 54% der
      Anleger sind bullish, ein Minus von 6 Prozentpunkten. Auch die Zahl der
      Bären ging um 1 Prozentpunkt auf 27% zurück. Damit stieg der Anteil der
      neutral gestimmten Investoren um 7 Prozentpunkte auf 19%. Die Kursgewinne im
      Technologiesegment - gegen den weltweiten Abwärtstrend - seien überraschend
      gewesen. "Deshalb stellten viele Anleger ihre Long-Positionen wahrscheinlich
      vorsorglich glatt", vermutet Katrin Nink, die für cognitrend den TecDAX
      beobachtet. Sie erwartet, dass die Akteure rasch wieder als Käufer an den
      Markt zurückkehren, sollten sich die Nebenwerte weiter solide präsentieren.
      - Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 19,
      benjamin.krieger@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/bek/sst/ros
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 11:59:54
      Beitrag Nr. 4.476 ()
      Linos

      Intradaykurs: 9,65 Euro

      Diagnose: Die LINOS Aktie befand sich von Juli 2002 an in einer breit angelegten Seitwärtsbewegung zwischen 2,34 und 6,05 Euro. Im Juni04 erfolgte der Ausbruch aus dieser Seitwärtsbewegung. Nach einem leicht überschießenden Pullback zog die Aktie massiv an und erreichte Anfang November ein Hoch bei 9,87 Euro, womit die Aktie das avisierte Zwischenziel bei 9,80 Euro abarbeitete. Die seitdem stattfindende technische Reaktion fällt bisher sehr mau aus. Im gestrigen Handel markierte die Aktie sogar bereits wieder ein neues Jahreshoch, fällt aber heute wieder darunter zurück.

      Prognose: Das neues Jahreshoch von gestern sollte eigentlich noch keine neue Aufwärtsbewegung einleiten. Eine anhaltende technische Reaktion mit Idealziel bleibt trotzdem das kurzfristig wahrscheinlichere Szenario. Mittelfristig bleibt unverändert das Ziel bei 15,69 Euro.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:00:38
      Beitrag Nr. 4.477 ()
      DGAP-News: CNV Vermögensverwaltungs <DET>

      CNV platziert Kapitalerhöhung erfolgreich - 3,5 Mio. Euro Mittelzufluß

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die CNV Vermögensverwaltungs AG (WKN 525040) hat die am 9.11.2004 angekündigte
      Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechts erfolgreich platziert.
      Insgesamt wurden 413.100 Aktien zum Preis von 8,47 Euro von Investoren
      gezeichnet. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich nach der bereits
      beantragten Eintragung ins Handelsregister somit auf 4.545.050 Aktien. Das
      Interesse der Investoren an der Kapitalerhöhung überstieg das Angebot bei
      weitem.

      Insgesamt flossen der CNV AG durch die Kapitalmaßnahme liquide Mittel in Höhe
      von rund 3,5 Mio. Euro zu. Diese sollen zum weiteren Ausbau des Messe- und
      Eventgeschäfts in China genutzt werden. CNV hat erst vor wenigen Wochen 55
      Prozent an dem chinesischen Messe- und Kongressveranstalter Beijing Capital
      Exhibition International Company übernommen und bereits zuvor 55 Prozent der
      Anteile an der Shanghai Baiwen Exhibition Company Ltd. erworben.

      Rückfragehinweis: Bernard Tubeileh, Vorstandsvorsitzender, Tel.: 0175 2048489.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:01:32
      Beitrag Nr. 4.478 ()
      Aktien Frankfurt: DAX fest - Unbeeindruckt von ifo und neuem Euro-Höchststand

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ungeachtet negativer Konjunkturdaten und des weiter anziehenden Eurokurses sind die deutschen Standardwerte am Donnerstag insgesamt bis zum Mittag weiter angestiegen. Der DAX gewann 0,80 Prozent auf 4.158,38 Punkte. Der MDAX legte 0,12 Prozent auf 5.244,94 Zähler zu. Der TecDAX stieg um 0,17 Prozent auf 514,91 Punkte.

      "Es gibt keine plausible Erklärung für die Kursgewinne im DAX", sagte ein Händler. "Allerdings sind die Umsätze so gering, dass schon wenige Marktteilnehmer mit geringen Investitionen viel bewegen können".

      Der Euro stieg am Vormittag erstmals über 1,32 US-Dollar. Der Druck auf den Dollar halte an, sagten Händler. Die Defizite des US-Staatshaushalts und des amerikanischen Leistungsbilanzdefizits seien weiter besorgniserregend. Zugleich trübte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft sich im November laut ifo-Geschäftsklimaindex überraschend deutlich ein. Der Index fiel von 95,3 Punkten im Vormonat auf 94,1 Punkte. Da die US-Börsen wegen eines Feiertags geschlossen bleiben, hielten sich die Anleger an der Frankfurter Börse zurück.

      Lufthansa stiegen mit plus 1,70 Prozent auf 10,78 Euro an die DAX-Spitze. Händler verwiesen auf Investitionen institutioneller Anleger. Bayer-Aktien gewannen 1,52 Prozent auf 24,03 Euro. Der Chemie- und Pharmakonzern hatte nach einem überraschend starken operativen Ergebnissprung im dritten Quartal seine Umsatz- und operative Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. "Die Zahlen sind überraschend gut ausgefallen, vor allem das operative Ergebnis hat überzeugt", sagte ein Händler in einer ersten Einschätzung.

      HpoVereinsbank verloren 0,06 Prozent auf 16,62 Euro. Morgan Stanley hatte die Anlageempfehlung der HVB von "Equal Weight" auf "Underweight" gesenkt.

      Im MDAX stiegen Krones AG mit plus 1,78 Prozent auf 77,00 Euro an die Spitze. Der Abfüll- und Verpackungsmaschinenhersteller Krones hat mit seinen Beschäftigten eine Vereinbarung über den Erhalt und den Ausbau der deutschen Standorte geschlossen. Das Unternehmen bietet dabei seinen mehr als 7.300 inländischen Beschäftigten an den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010./sf/mnr
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:06:40
      Beitrag Nr. 4.479 ()
      Interventionen werden immer wahrscheinlicher
      Euro legt Rekordstände in Serie hin - Gold steigt auf 16-Jahreshoch - Rußland erwägt Verkauf von Dollar-Reserven
      von Anja Struve


      Der Euro holt zum Dollar auf
      Foto: ddp
      Frankfurt/Main - Alan Greenspan hatte mal wieder Recht. "Irgendwann verlieren die Anleger ihren Appetit auf Dollar-Anlagen", hatte der US-Notenbankchef bei seinem Besuch in Frankfurt in der vergangenen Woche angemerkt. In Moskau könnte eine solche Dollar-Diät bald Wirklichkeit werden: Aufgeschreckt durch den rasanten Kursverfall der Weltleitwährung, meldete sich das russische Finanzministerium am Mittwoch mit der Überlegung zu Wort, Dollar-Reserven zu Gunsten des Euro zu verkaufen. An den Finanzmärkten zeigte die Drohung prompt Wirkung: Mit 1,3170 Dollar erreichte der Euro das mittlerweile siebte Rekordhoch in diesem Monat. Parallel dazu stieg auch der Kurs der klassischen Reservewährung Gold weiter an und näherte sich mit knapp 449,50 Dollar je Feinunze dem höchsten Stand seit 16 Jahren.


      Sollte das Beispiel Rußlands Schule machen, könnte sich der Kursrutsch des Dollar sogar noch beschleunigen. "Es ist damit zu rechnen, daß auch China seinen Anteil an Euro erhöhen wird", sagt Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank "Der Dollar wird langfristig als Reservewährung an Gewicht verlieren."


      Auch kurzfristig bleiben die Aussichten für den Greenback weiter trübe. Dafür sprechen unter anderem die spekulativen Positionen gegen den Dollar, die nach wie vor auf Rekordniveau liegen. Zudem spielt die Diskussion um das US-Leistungsbilanzdefizit in der Wahrnehmung der Investoren nach wie vor die entscheidende Rolle. Positive Nachrichten wie etwa die besser als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten blieben hingegen weitgehend unbeachtet.


      Uneins sind sich die Experten bislang noch in der Frage, wann und wie die Europäische Zentralbank (EZB) auf eine weitere Euro-Aufwertung reagieren wird. "Wenn sich das Tempo der Aufwertung noch beschleunigt, wird die EZB wohl nicht mehr nur verbal an den Märkten einschreiten", sagt Lorenzo Codogno von der Bank of America. Die Schmerzgrenze für die EZB läßt sich dabei aus Sicht der Ökonomen weniger in absoluten Zahlen messen, sondern ist vielmehr eine Frage der Geschwindigkeit. "Ein Anstieg des Euro auf 1,35 Dollar bis zum Jahresende würde vermutlich Interventionen der EZB auslösen", sagt Fritsch. Steige der Euro hingegen im Verlauf der nächsten Monate langsam auf 1,40 Dollar, gäbe es für die Währungshüter keinen Grund, einzuschreiten, weil sich die Wirtschaft rechtzeitig anpassen könnte.


      In den vergangenen Wochen hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bereits mehrfach versucht, den Devisenmarkt mit Worten zu zähmen und den Euro-Anstieg als "brutal" bezeichnet. Sollte das nichts nützen, könnte die Zentralbank in einem nächsten Schritt versuchen, mit Hilfe von Euro-Verkäufen den Höhenflug zu bremsen. In der Geschichte der EZB wäre das eine Premiere. Bisher hat die Zentralbank nur unter umgekehrten Vorzeichen am Devisenmarkt eingegriffen und Ende 2000 Euro gekauft, um das eigene Geld gegen den damals starken Dollar zu stützen. Ökonomen führen allerdings ins Feld, daß die EZB mit ihren Interventionen vor vier Jahren nur deshalb Erfolg hatte, weil der Euro seinen Tiefpunkt längst überwunden hatte. "Zum jetzigen Zeitpunkt wären gegen den Markt gerichtete Interventionen hingegen zum Scheitern verurteilt", warnt Thomas Mayer, Europa-Chefvolkswirt der Deutschen Bank.

      Noch umstrittener sind Zinssenkungen als Mittel gegen eine weitere Aufwertung. "Angesichts der hohen Überschußliquidität und der Preisblasen in einigen Vermögensklassen könnte das die Finanzmärkte erst Recht destabilisieren", sagt Joachim Fels von Morgan Stanley. Einer Reuters-Umfrage zufolge rechnen die meisten Ökonomen daher damit, daß die EZB vorerst weiter abwarten und die Leitzinsen bei zwei Prozent stabil halten wird.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:07:40
      Beitrag Nr. 4.480 ()
      Mercedes hat das beste Image, Toyota bei Zufriedenheit vorn
      Berlin - Mercedes auf dem ersten Platz, BMW und Toyota punktgleich auf dem zweiten - das sind die Spitzenreiter im aktuellen "ADAC-Auto-Marxx", der unter anderem Kundenzufriedenheit und Imagewerte der Automarken in Deutschland untersucht und zweimal jährlich veröffentlicht wird. Porsche, Audi und Volkswagen belegen die Plätze vier bis sechs.


      Erstmals ist es einem Importeur gelungen, auf Rang zwei der Gesamtwertung zu kommen. Neben Toyota konnten sich auf den ersten zehn Rängen Volvo (Platz sieben), Skoda (acht) und Opel (neun) verbessern.


      Bei Mercedes sei es gelungen, mit der Qualitätsoffensive Stück für Stück die Zufriedenheit der Kunden zurückzugewinnen, schreibt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer, dessen Center of Automotive Research das Ranking im Auftrag des ADAC ermittelt. Allerdings sei Platz 31 immer noch stark unbefriedigend. In puncto Kundenzufriedenheit sei der Abstand der Marken untereinander geschrumpft, heißt es in der Untersuchung. Spitzenreiter in dieser Kategorie ist Toyota, Aufgeholt haben Subaru, Honda und Mazda, Porsche liegt auf Platz fünf. Schlußlicht ist Volkswagen auf Platz 33. Die Note 2,11 sei zwar im Vergleich zu anderen Branchen ein guter Wert, aber der Abstand zu Ford und Opel wachse, schreibt Dudenhöffer. "Es bleibt viel zu tun in Wolfsburg - nicht nur in der Kostenwettbewerbsfähigkeit." In Sachen Image belegen die deutschen Autohersteller erneut die Spitzenplätze. gae
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:09:35
      Beitrag Nr. 4.481 ()
      Euro steigt erstmals über 1,32 Dollar

      Frankfurt/Main (dpa) - Der Euro ist erstmals über die Marke von 1,32 US-Dollar gestiegen. Am Vormittag kletterte der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung bis auf 1,3201 Dollar. Kurz darauf notierte der Euro mit 1,3093. Ein Dollar war damit 0,7577 Euro wert.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:12:07
      Beitrag Nr. 4.482 ()
      euro adhoc: Advanced Medien AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Advanced
      Medien AG gibt 9-Monats-Zahlen bekannt - erstmals Konsoli-dierung der neuen Tochtergesellschaft Atlas Air Film + Media Service GmbH


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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      München, 25. November 2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN
      DE-0001262186, WKN 126218) erzielte in den ersten 9 Monaten einen
      Umsatz in Höhe von 8,4 Mio. Euro nach 1,2 Mio. Euro im
      Vergleichszeitraum. Der Umsatz resultiert im Wesentlichen aus dem
      Geschäftsfeld Inflight Entertainment der Tochtergesellschaft Atlas
      Air. Aber auch die Advanced Medien AG selbst sowie die Tochter
      Advanced Film GmbH trugen zum Umsatz bei.
      Die Atlas Air-Gruppe ist einer der weltweit führenden Dienstleister
      für Luftfahrtgesellschaften im Bereich der Bordunterhaltung (Inflight
      Entertainment). Ihr Leistungsangebot umfasst Programm-Recherche und
      Auswahl, Einkauf der Airline-Filmlizenzen, Beratung für Bord-Magazine
      und Internet Konzepte, sowie sämtliche Informationen rund um das
      Thema Film bis hin zum Timeline Management für digitalen Content
      neuester, interaktiver Plattformen an Bord von Flugzeugen.
      Aufgrund des Erwerbszeitpunktes der Atlas Air zum 01.07.2004 durfte
      lediglich das dritte Quartal 2004 des neuen Geschäftsfeldes Inflight
      Entertainment konsolidiert werden. Allein im dritten Quartal erzielte
      die Advanced Medien Gruppe einen Umsatz von 7,7 Mio. Euro. nach 0,3
      Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Kassenbestand beläuft sich zum
      Stichtag 30.09.2004 auf 4,2 Mio. Euro.
      Im Gegensatz zum Halbjahresbericht wurden die Kennzahlen EBT, EBIT
      und EBITDA um außerordentliche Erträge wie erlassene
      Kreditverbindlichkeiten (4,5 Mio. Euro), außerordentlichen
      Aufwendungen im Rahmen von zwei Kapitalerhöhungen (0,6 Mio. Euro) und
      Filmsonderabschreibungen (0,2 Mio. Euro) bereinigt. Für die ersten 9
      Monate ergibt sich somit ein positives EBT von 0,7 Mio. Euro nach
      minus 5,1 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Im dritten Quartal wurde
      ein positives EBT von 1,1 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: minus 2,4 Mio.
      Euro).
      Das EBITDA der ersten 9 Monate beläuft sich auf 1,3 Mio. Euro nach
      minus 2,0 Mio. Euro im Vorjahr. Hierbei ist zu beachten, dass im
      Gegensatz zum traditionellen Filmrechtehandel im Geschäftsfeld
      Inflight Entertainment der Einkauf der Filmrechte aufgrund der
      Kurzfristigkeit der Lizenzlaufzeiten nicht bei den Abschreibungen auf
      Filmvermögen sondern beim Filmaufwand ausgewiesen wird.
      Das Periodenergebnis in den ersten 9 Monaten beträgt 3,8 Mio. Euro
      nach minus 5,0 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2003.
      Entsprechend liegt das unverwässerte Ergebnis je Aktie zum 30.09.04
      bereinigt um Sonderfaktoren bei 0,03 Euro gegenüber minus 0,40 Euro
      im Vorjahreszeitraum. Das unbereinigte Ergebnis je Aktie liegt bei
      0,90 Euro.
      Der vollständige 9-Monats-Bericht steht in Kürze unter
      www.advanced-medien.de zum Download zur Verfügung.
      Kennzahlentabelle (EBITDA, EBIT und EBT um Sonderfaktoren bereinigt)
      Die Vorjahresvergleichszahlen nach IAS können aufgrund der damaligen
      Entkonsolidierung der US-Tochtergesellschaft U.F.O. Unified Film
      Organization LLC. denen aus einem HGB-Abschluss gleich gestellt
      werden.
      ~
      HGB IAS
      TEuro 01.01. - 30.09.2004 01.01. - 30.09.2003
      Umsatz 8.401 1.158
      EBITDA 1.344 -2.268
      EBIT 682 -4.279
      EBT 672 -5.090
      Finanzergebnis 3 -811
      Periodenergebnis 3.849 -5.055
      Ergebnis je Aktie in Euro 0,03 -0,40
      ~
      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 11:33:10
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Susanne Rehm
      Ltg. IR
      Tel.: +49(0)89 613805-43
      E-Mail: info@advanced-medien.de
      Branche: Medien
      ISIN: DE0001262186
      WKN: 126218
      Index: General Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:20:26
      Beitrag Nr. 4.483 ()
      [12:18:19] BANKENKREISE - BANKEN WERDEN KARSTADTQUELLE-FÜHRUNG NACH KAPITALERHÖHUNG ZUM RÜCKTRITT AUFFORDERN
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:24:04
      Beitrag Nr. 4.484 ()
      Adv. Medien 1,39 Euro + 3,73 %
      Gehandelte Stück: 277 k

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:26:03
      Beitrag Nr. 4.485 ()
      Wieder mal sinnloses Geschwätz von Sinn...:laugh:


      Ifo-Chef Sinn - EZB sollte jetzt mit Intervention Euro schwächen

      Berlin, 25. Nov (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte nach Einschätzung von Ifo-Chef Hans-Werner Sinn sofort am Devisenmarkt durch Dollar-Käufe den Anstieg des Euro bremsen.

      "Ich würde jetzt intervenieren", sagte Sinn am Donnerstag dem Fernsehsender n-tv auf die Frage nach dem geeigneten Zeitpunkt für eine Intervention. Weiter sagte Sinn, er sei sich nicht sicher, ob die EZB nicht bereits am Devisenmarkt aktiv sei, ohne dies bekannt zu geben.

      Der Euro <EUR=> war am Donnerstagmorgen erstmals auf über 1,32 Dollar geklettert.



      IWF - Starker Euro und hoher Ölpreis sind Risiken für Euro-Zone


      Valencia, 25. Nov (Reuters) - Die anhaltende Aufwertung des Euro und die hohen Ölpreise sind nach Einschätzung von IWF-Chef Rodrigo Rato Risiken für die Wirtschaftsaussichten der Euro-Zone.

      Die Wirtschaftserholung in der Euro-Zone werde im zweiten Halbjahr 2004 voraussichtlich deutlich weniger robust sein als ursprünglich angenommen, sagte der Geschäftsführende Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Donnerstag in Valencia weiter.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:28:46
      Beitrag Nr. 4.486 ()
      camelot 0,63 + 28,57 % ( TH 0,90)
      gehandelt 780 K...





      :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:35:36
      Beitrag Nr. 4.487 ()
      Yukos 2,81 - 27,58 % (TT)
      gehandelt 319 K
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:36:17
      Beitrag Nr. 4.488 ()
      #4479 von ausbruch

      Der Ritter Sir Camelot geht vor den Chart-Feinmechanikern
      in die Knie...:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:41:28
      Beitrag Nr. 4.489 ()
      Servus Ihr Feinmechaniker ;)

      Advanced Vision sehen gut aus....fehlen noch ein bisschen die Umsätze.

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:44:11
      Beitrag Nr. 4.490 ()
      HSM





      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:45:21
      Beitrag Nr. 4.491 ()
      Gut dass mich Extra-Gerd hier nur mal intraday reinlocken konnte...

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:50:28
      Beitrag Nr. 4.492 ()
      Servus Shortguy :)



      #4483 von ausbruch

      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:52:00
      Beitrag Nr. 4.493 ()
      moin shortguy...:)
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:05:14
      Beitrag Nr. 4.494 ()
      der spruch zwar schon 3 -Tage alt, aber doch immer wieder herrlich.....


      Schröder - Putin ist ein lupenreiner Demokrat






      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:10:42
      Beitrag Nr. 4.495 ()
      DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFRGn.DE> deutsch
      25.11.04 12:57

      Ergebnis der infor in den ersten drei Quartalen 2004 und im dritten Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ergebnis der infor in den ersten drei Quartalen 2004 und im dritten Quartal
      2004

      Friedrichsthal, 25.11.2004
      Im 3. Quartal 2004 konnte das operative Ergebnis im Vergleich zu den Quartalen
      1 und 2 des Geschäftsjahres 2004 nochmalig verbessert werden. Die im Frühjahr
      eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen schlugen sich in einem positiven
      EBITDA vor Restrukturierungskosten von 1,6 Mio. EUR sowie einem nahezu
      ausgeglichenen EBIT (-0,1 Mio. EUR) nieder. Im ersten Halbjahr 2004 hatte das
      EBITDA vor Restrukturierung 0,6 Mio. EUR sowie das EBIT -7,3 Mio. EUR
      betragen.

      Der Konzernumsatz der infor business solutions AG in den ersten neun Monaten
      2004 betrug 41,9 Mio. EUR (Vorjahr: 47,6 Mio. EUR). Wie bereits im letzten
      Geschäftsjahr wurde rd. ein Viertel des Umsatzes im europäischen Ausland
      erzielt. Die Verringerung ist hauptsächlich auf das Ausscheiden von
      unprofitablen Tochtergesellschaften aus dem Konsolidierungskreis
      zurückzuführen.

      Das Konzernergebnis betrug - 8,8 Mio. EUR (Vorjahr: - 3,4 Mio. EUR). Das
      operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) betrug -3,1 Mio. EUR. Dieses
      Ergebnis beinhaltet Restrukturierungskosten in Höhe von 5,3 Mio. EUR, so dass
      sich vor Restrukturierungskosten ein EBITDA von 2,2 Mio. EUR ergeben hat.
      Davon wurden wie erwähnt im 3. Quartal 1,6 Mio. EUR erzielt.

      Der Cashbestand zum 30.09.2004 belief sich auf 3,1 Mio. EUR (Vorjahr: 6,9 Mio.
      EUR).

      Den vollständigen Bericht für die ersten drei Quartale veröffentlicht die
      infor business solutions AG am 26.11.2004.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:18:01
      Beitrag Nr. 4.496 ()
      DGAP-Ad hoc: net AG <NET> deutsch

      net AG Kapitalerhöhung bei net-m

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      net mobile AG meldet Kapitalerhöhung
      -net mobile stellt Weichen für die nächsten Wachstums- und
      Internationalisierungsschritte
      -net AG konzentriert sich verstärkt auf die profitable Sparte
      Informationstechnologie
      -Anteil der net AG an net mobile liegt nach der Kapitalerhöhung unter 50
      Prozent
      Die net mobile AG, Tochterunternehmen der am Prime Standard der Deutschen
      Börse notierten net AG (ISIN DE0007867400), erhält von ihren Gesellschaftern
      zur Finanzierung der nächsten Wachstums- und Internationalisierungsschritte
      weitere umfangreiche finanzielle Mittel. Wie heute bekannt wurde, werden alle
      Gesellschafter der net mobile AG ihr Engagement bei dem auf mobile
      Mehrwertdienste spezialisierten Unternehmen verstärken, um die Marktposition
      in Deutschland und Europa weiter auszubauen. Die soeben unterzeichnete
      Vereinbarung sieht vor, dass die bestehenden Gesellschafter im Rahmen einer
      Kapitalerhöhung gegen Bareinlage neu ausgegebene ("junge") Aktien der net
      mobile AG erwerben.
      Die Kapitalerhöhung wird in zwei Tranchen vorgenommen. Die erste Tranche wurde
      mit Unterzeichnung der Vereinbarung fällig, eine zweite Tranche ist für den
      Januar 2005 vorgesehen. Die net AG selbst nimmt im Umfang von 250.000 Euro an
      der Finanzierungsrunde teil. Unter Einschluss der bereits im August 2004
      durchgeführten Kapitalerhöhung fließen der net mobile AG im ersten Schritt
      finanzielle Mittel in Höhe von zunächst 2 Mio. Euro zu. Die zweite Tranche der
      Kapitalerhöhung beläuft sich auf 1 Mio. Euro bis maximal 2 Mio. Euro. Mit
      Blick auf die nach wie vor schwierigen Finanzierungsbedingungen für
      Technologieunternehmen wertet der Vorstand der net AG die Kapitalerhöhung
      trotz des damit verbundenen Verwässerungseffektes als großen Erfolg. Der
      Anteil der net AG an net mobile wird nach Abschluss der beiden Tranchen bei
      rund 35 Prozent liegen. Somit wird die net mobile AG künftig nicht mehr in der
      Bilanz der net AG vollkonsolidiert werden.
      Im Rahmen der Kapitalerhöhung wurde den Hauptinvestoren entsprechend ihrem
      Anteil an der aktuellen Finanzierungsrunde eine Option auf den Erwerb eines
      Darlehens der net AG an die net mobile AG in Höhe von ca. EUR 4 Mio.
      eingeräumt, welches dann nach Ausübung der Option in ca. 15% des Grundkapitals
      der net mobile AG gewandelt werden kann (debt equity swap). Mit den
      finanziellen Mitteln, die der net AG bei Ausübung der Option zufließen würden,
      könnten die bestehenden Darlehensverbindlichkeiten der Gesellschaft erheblich
      zurückgeführt werden. Der Anteil der net AG an net mobile läge in diesem Fall
      noch immer bei rund 25 Prozent. Über die weiteren Details der Transaktion
      haben die Gesellschafter Stillschweigen vereinbart.
      Die frischen Mittel aus der Kapitalerhöhung dienen der Stärkung der
      Eigenkapitalbasis der net mobile AG und sollen zur Finanzierung des weiteren
      Unternehmenswachstums im In- und Ausland eingesetzt werden. Die net AG ist
      sich mit den übrigen Gesellschaftern darin einig, dass die Geschäftsstrategie
      von net mobile unverändert weiterverfolgt werden soll. Im Mittelpunkt der
      Strategie stehen nach wie vor die Entwicklung neuer Produkte für den dynamisch
      wachsenden Markt mobiler Mehrwertdienste und die Internationalisierung des
      Unternehmens.
      Die net AG wird sich künftig verstärkt auf die bereits profitable Sparte
      Informationstechnologie konzentrieren. Das erste Quartal 2004/05 zeigt bislang
      neben der erfreulichen Belebung im Bereich der Kommunikationstechnik gerade
      auch im Bereich der Informationstechnologie einen besonders positiven Verlauf.
      Die Fokussierung der net AG auf Software, Services und Beratung im Bereich der
      Informationstechnologie wird auch die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt
      erleichtern, da sich das Unternehmen damit stärker als bislang als "Pure Play"
      positioniert.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 786740; ISIN: DE0007867400; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:26:06
      Beitrag Nr. 4.497 ()
      »Billigtarife bei Italiens Eisenbahn - Rom-Mailand für neun Euro =


      so macht man das
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:30:41
      Beitrag Nr. 4.498 ()
      Verband - Weltweite Auslastung von Chipfabriken sank im Quartal

      Tokio, 25. Nov (Reuters) - Die weltweite Auslastung von Chipfabriken ist nach Verbandsabgaben im abgelaufenen Quartal erstmals seit fast zwei Jahren gefallen. Die am Donnerstag veröffentlichten Daten der Semiconductor International Capacity Statistics Group (Sicas) liefern einen weiteren Beleg für den bevorstehenden Abschwung in der Halbleiterbranche.

      "Die übereinstimmende Meinung in der Industrie ist, dass sich die Tage der überhitzten Chipnachfrage dem Ende zuneigen und sich der Sektor im nächsten und übernächsten Jahr wieder auf ein Pfad langsamen Wachstums zubewegt", sagte ein Sicas-Sprecher. "Wir sind an der Schwelle zu diesem neuen Abschnitt."

      Den Daten zufolge verringerte sich die weltweite Auslastung im Zeitraum Juli bis September auf 92,7 Prozent, nachdem sie von April bis Juni noch bei 95,4 Prozent betragen hatte - der erste Rückgang seit sieben Quartalen. Grund sei unter anderem die schwächer als erwartete Nachfrage nach chipintensiven Produkten wie Flachbildschirmen oder Digitalkameras.

      Erst Anfang November hatte der Branchenverband WSTS seine Erwartungen für den Halbleitermarkt im kommenden Jahr deutlich nach unten korrigiert. Die Experten rechnen nun für 2005 nur noch mit einem marginalen Anstieg der weltweiten Chipumsätze um 1,2 Prozent auf gut 215 Milliarden US-Dollar. Ursprünglich hatte die Prognose 8,5 Prozent betragen.

      Auch mehrere Chipkonzerne haben bereits einen zurückhaltenden Ausblick für 2005 abgegeben. "Wir müssen uns auf einen abflauenden Markt einstellen", hatte etwa Europas Nummer eins, der Münchener Halbleiteranbieter Infineon <IFXGn.DE> , vor kurzem erklärt.
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      schrieb am 25.11.04 13:43:34
      Beitrag Nr. 4.499 ()
      Sowas gab es auch am Jahresanfang, da haben die Werte aus der 3. und 4. Reihe massiv zugelegt, als der DAX & Co. heissgelaufen sind...

      Datasave 0,18 Euro + 157,14 % (TH 0,70)

      Avatar
      schrieb am 25.11.04 13:51:52
      Beitrag Nr. 4.500 ()
      Heute laufen die "Vision"-Werte...Advanced ...Isra..
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